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Bedienungsanleitung Excellence Plus XP Analysen

1. sssnnnnsseennnnnrrsesrnnrrsseenrrrrrrssnrrrrrnsnnrrrrrsnnrrnrrssreerrrrresrerrrro 97 Spezielle Funktionstasten f r das Rezeptieren sssssssrrrrsssnnrnrrrentknrrrrnntttkt rrr e tt rnnr nE EE AKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEREN 98 Spezielle Infofelder f r das Rezeptieren ssssssrrrrresssnrrrrnnennrrrrrn ttnt trr n ettar rnrn ett r rEENEEEEKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEE E 98 Spezielle Protokollinformationen f r das Rezeptieren ssssssserrrsssnnrrrrrennnrrrrrestkkrtrr netta knrn rett EEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE 99 Spezielle Identifikationen f r das Rezeptieren ssssssrrrrressnnrrrrnstnrrrrrret tkt r raretat trr r EEEE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE EEEEEEE EE 101 Spezielle SmartSens und ErgoSens Einstellungen f r das Rezeptieren esnnssenrrsenrrsrerrseerrrenrrrsnrrrnrrrrsrrrrsrerrsseresns 101 Delinieren YOn KOMPONEN IE ee a EE a E E eine 102 Definieren und Aktivieren von ReZepten sssssssrrrssennrrrransnrrrrrnnttkr rnnr tetak r rr ratt E EEEEEEAEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE REEERE EEREN 103 Rezepte mit FixKomponenten absolute SollgewiChie a ae ne na 103 Rezepte mit Komponenten relative Sollwerte ssssssesssssrsssrsserrserrssnrsrnrrserrserrsnrrsrenrserisenrsnrnsterrstrisenistensserrstrrne 104 Protokollieren von Rezept Definitionen a nennen 105 Arbeiten mit der Applikation Rezeptieren nsnssssssssnnrnrrrrrrrnnsnnrkrrrrrrrn rttr tkk tr
2. Differenz Ausgedruckt wird die Differenz zwischen Soll und Istgewicht nur bei berpr fung mit einem externen Gewicht Neigungssensor Protokolliert ob die Waage korrekt nivelliert ist oder nicht Unterschrift Ausgedruckt wird eine zus tzliche Zeile zur Unterzeichnung des Protokolls nO nA Werkseinstellung Datum Zeit Benutzer Waagentyp Serienummer Soll gewicht Istgewicht Differenz und Unterschrift Systemeinstellungen 42 5 4 Waagen Informationen In diesem Men k nnen Sie eine Identifikation f r Ihre Waage festlegen und Waageninformationen abrufen aageninfo Einstellungen Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung Waagen ID Hier k nnen Sie Ihrer Waage eine Bezeichnung zuweisen max 20 Zeichen Dies er leichtert die Identifikation einzelner Waagen in Betrieben in denen mehrere Waagen eingesetzt werden Diese Bezeichnung wird auch in den Protokollen mit ausgedruckt Das Eingabefenster erm glicht die Eingabe alphanumerischer Zeichen Werkseinstellung kein Eintrag vorgegeben Waageninfo Nach Dr cken der Schaltfl che Zeigen erscheint ein Fenster mit Informationen zur Waage und den eingebauten Optionen Diese Informationen sind vor allem f r den Servicetechniker von Bedeutung Wenn Sie den METTLER TOLEDO Kundendienst anrufen sollten Sie diese Informationen zur Hand haben Durch Dr cken der Taste k nnen
3. Sollwert Tot Protokolliert die Summe der Sollgewichtswerte aller Komponenten des aktuellen Rezeptes Komp Protokolliert die Anzahl Komponenten des aktuellen Rezeptes Komp Z hler Protokolliert den aktuellen Stand des Komponentenz hlers fort laufende Nummer der aktuellen Komponente TAA Z h gt Tol lt Tol Protokolliert die Anzahl Komponenten die ausserhalb der oberen bzw unteren Gewichtstoleranz liegen o A Net Tot Protokolliert das Netto Gesamtgewicht aller eingewogenen Kom ponenten nn on Werkseinstellung Tara Net Tot Brutto Unterschrift Strichlinie und 3 Leer zeilen in dieser Reihenfolge _ A En Das Resultatprotokoll wird ausgedruckt wenn bei ge ffnetem Resultatfenster die Taste l gedr ckt wird oder automatisch nach bernahme der letzten Komponente eines Rezeptes Ein Musterprotokoll f r die Rezeptierung finden Sie in Kapitel 9 6 5 Die Applikation Rezeptieren 101 9 3 6 Spezielle Identifikationen f r das Rezeptieren In diesem Men aktivieren Sie maximal 4 Identifikationen die beim Rezeptieren unter der Funktionstaste ID zur Verf gung stehen sollen und legen deren Bezeichnungen fest Ausserdem k nnen Sie zwei Titel f r die W geprotokolle festlegen die sich in den W ge protokollen ausdrucken lassen N Kentifiation See Ab Werk sind f r die 4 Identifikationen die folgenden Bezeichnungen festgelegt _
4. IDI Rezept ID ID2 Komp ID ID3 Los ID ID4 Zusatz D Sie k nnen einzelne Identifikationen deaktivieren oder deren Bezeichnungen durch eigene Texte ersetzen max 20 Zeichen Die eingegebenen Bezeichnungen erscheinen auch als Bezeichnung derjeweiligen Infofelder Kapitel 9 3 4 und werden auf den W geprotokollen ausgedruckt Kapitel 9 3 5 AU rei Werkseinstellung T1 und T2 als Protokolltitel ID1 aktiviert Bezeichnung siehe oben Hinweis F r die automatische Abarbeitung vordefinierter Rezepte ben tigen Sie die Rezept ID und die Komp ID nicht da diese aus der Rezept bzw Komponentendaten bank automatisch bernommen werden Sie k nnen aber die weiteren IDs aktivieren falls Sie beim Rezeptieren zus tzliche Bezeichnungen eingeben m chten F r das freie Rezeptieren ohne Nutzung der Datenbanken sollten Sie jedoch die Rezept ID und die Komp ID aktivieren damit Sie Ihren Rezepten und Komponenten eine Bezeichnung zuordnen k nnen 9 3 7 Spezielle SmartSens und ErgoSens Einstellungen f r das Rezeptieren F r die SmartSens und ErgoSens Sensoren stehen zus tzliche Einstellungen f r das Rezeptieren zur Verf gung Resultat und M emulieren die gleichnamigen Funktionstasten OK emuliert einen Druck auf die gleichnamige Schaltfl che in den Rezeptierungsdialogen nicht jedoch in den Men s zur Best tigung von Eingabe
5. Anhang 187 www BE EEE Er BE BE DE EEE BE DIE BE BE BE EEE BET BEE BE DET EB U EEE BE Index 188 20 Index A Ablesewinkel einstellen 20 Abmessungen der XP Analysen Woagen 178 Additivmodus 90 Administrator 47 Antistatik Kit 75 Anzeige 30 Applikation Dichte 132 Applikation Differenzw gen 149 Applikation LabX Client 1695 Applikation Prozentw gen 125 Applikation Rezeptieren 96 Applikation Statistik 86 Applikation St ckz hlen 113 Applikation W gen 59 Applikationen 32 Applikationsspezifische Einstellungen 32 Arbeitsablauf 34 Aufl sung 75 Aufzeichnung 48 Automatische Gewichts bernahme 116 Automatische Nullpunktkorrektur 53 Automatische Nullstellung 97 Automatische Tarierfunktion 74 Automatische T rfunktion 55 AutoPrint 63 Autolara 74 76 AutoZero 53 Aux Anschl sse 179 B Barcode Daten 71 Batterie 171 Bedienungselemente 29 Benutzerprofil 29 3 Benuizerspezifische Einstellungen 32 52 D Datensicherung 168 169 Datum 30 43 Dialogsprache 54 Dichte 132 Dichte Statistik 145 Dichtekit 132 Dichtetabelle 148 Dichtetabelle f r Ethanol 148 Differenzw gen 149 Differenzw gung 149 Displayfeld dunkel 18 Durchschnittsgewicht 94 Dynamisches W gen 165 e Loader II 166 Eichwaagen 177 einfache W gung 28 Einw gen 159 Einweg Aluminium Waagschale 24 Einzelwerie 66 Energiesparfunktion 43 Entsorgung 11 ErgoClips 183 ErgoClips montieren
6. gt Language Language gt German T i EE E eine der anderen zur Verf gung stehenden Sprachen w hlen und der e Loader Il wird French anschliessend alle Anweisungen und Hinweise in der von Ihnen gew hlten Sprache an Be zeigen Die folgenden Abbildungen und Informationen basieren auf der englischen Sprachversion About METTLER TOLEDO e Loader Il Bevor Sie die Software Ihrer Waage aktualisieren sollten Sie im Help Men berpr fen About eloader 1 Disline ob die Kommunikation mit der Waage funktioniert im nebenstehenden Beispielfenster i e best tigt der e Loader Il dass eine Waage angeschlossen ist u eee are metier Toino Er Falls der e Loader Il meldet dass keine Waage angeschlossen sei berpr fen Sie zuerst pa ob die richtige Schnittstelle mit der richtigen Einstellung angew hlt ist und falls n tig ob ve die Kommunikationseinstellungen des Rechners und der Waage bereinstimmen er BR A balance is connected EAI 7204 Excelence Pius 220 90 g Connection Info ERZ Software Aktualisierung 168 BETTLER TOLEDO Londar Il File Transker Options Help Er uA T am Wirk ka Leoia Aaa Taah Schuhen The peace enable you bo priom ar sul ee ee er opiru ee o B Ber wn daa 1 0 orina what dreg he Sease sch on Torinu METTLER TOLEDO e Loader II File Transfer Options Help Nachdem Sie die erforderlichen Einstellungen vorgenommen un
7. unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert und gelten f r das Arbeiten mit allen Applikationen innerhalb dieses Profils Stellen Sie also sicher dass das gew nschte Benutzerprofil aktiv ist bevor Sie Einstellungen vornehmen System t System Systemeinstellungen ndern Falls Sie die Systemeinstellungen die f r das ganze W gesystem resp f r alle Benutzerprofile und Applikationen gelten ndern m chten dr cken Sie die Taste 4 al Ea D Al oder Gup und anschliessend die Schaltfl che System Die Systemeinstellungen sind in Kapitel 5 im Detail beschrieben A zA Arbeiten F hren Sie die gew nschten Arbeitsg nge durch Infor mationen zum Arbeiten mit den einzelnen Applikationen finden Sie ab Kapitel 7 Waage ausschalten Nach Abschluss der Arbeiten schalten Sie die On Waage durch anhaltendes Dr cken der Taste On Off aus Off 4 5 Das Sicherheitssystem Ihrer Waage Ihre Waage verf gt ber ein umfassendes Sicherheitssystem mit dem sich auf Administrator und Benutzerebene individuelle Zugriffs rechte festlegen lassen F r jedes einzelne Benutzerprofil l sst sich festlegen welche Einstellungen ge ndert werden d rfen Der Zugriff auf gesch tzte Men bereiche erfordert die Eingabe einer Identifikation ID und eines Passwortes Bei der Auslieferung der Waage ab Werk sind nur die Administrator Einstellungen in den Systemeinstellungen gesch tzt Weitere Informationen zur Einrichtu
8. Ersatzschaltbild Plastic Housing Double Insulation 7 PO Or Input 100 240V AC Output 12V DC NQ J 10 KQ coupling resistor for electrostatic discharge EQ Technische Daten und Zubeh r 175 18 2 Modellspezifische Daten Technische Daten Grenzwerte Modell XP105DR XP205 XP205DR H chstlast 120g 220g 220g H chstlast des Feinbereichs olg 8l g Ablesbarkeit 0 1 mg 0 01 mg 0 1 mg Ablesbarkeit im Feinbereich 0 01 mg 0 01 mg Wiederholbarkeit gemessen mit 0 06 mg 100 g 0 03 mg 200 g 0 06 mg 200 g Wiederholbarkeit bei Niedriglast gemessen mit 0 09 mg 100 0 015 mg 10 g9 0 05 mg 10 9 Wiederholbarkeit im Feinbereich gemessen mit 0 04 mg 100 g _ 0 04 mg 200 g Wiederholbarkeit bei Niedriglast im Feinbereich gemessen mit 0 015 mg 10 9 _ 0 015 mg 10 9 Linearit t 0 15 mg 0 1 mg 0 15 mg Eckenlastabweichung gemessen mit 0 2 mg 50 g 0 2 mg 100 g 0 25 mg 100 g Empfindlichkeitsabweichung 4x 107R AKIO R 2 0 X 106R Temperaturdrift der Empfindlichkeit 1x10 CR 1x10 CR 1 x 10 C Stabilit t der Empfindlichkeit 1 x 10 a R 1 x 10 a R 1 x 10 Ya R Update Rate der Schnittstelle 23 5 23 8 23 S Abmessungen Waage BxTxH mm 263 x 487 x 322 263 x 487 x 322 263 x 487 x 322 Nutzh he des Windschutzes 235 mm 235 mm 235 mm Abmessungen Waagschale BxT mm 78x73 78x73 78x73 Gewicht 10 kg 10 kg 10 kg Typische Daten zur Bestimmung der Messunsi
9. Hinweis Sie k nnen dieses Men auch direkt aus der Applikation aufrufen indem Sie den SmarftTrac antippen o E Werkseinstellung runder SmartTrac eingeschaltet u 7 2 4 Infofelder w hlen Die Infofelder informieren Sie laufend ber eingestellte Werte ermittelte Resultate etc Die Infofelder werden in der Applikation auf der linken Seite der Anzeige unterhalb des W geresultates dargestellt _ n In diesem Men legen Sie fest welche Infofeld Ssi a Do Infofelder angezeigt werden sollen Die mit a einer Nummer versehenen Felder werden in der Applikation angezeigt Die Nummern bestimmen die Reihenfolge der Infofelder in der Anzeige Wichtig Aus Platzgr nden k nnen Sie maximal 4 Infofelder aktivieren Wenn Sie ein Infofeld durch Antippen aktivie ren oder deaktivieren wird die Reihenfolge der Felder automatisch aktualisiert Um die a ae ES o e n ae E Reihenfolge komplett neu festzulegen deaktivieren Sie zuerst alle Infofelder und aktivieren sie anschliessend in der gew nschten Reihen folge Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren mit C verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Wenn Sie Ihre nderungen speichern m chten dr cken Sie OK Die folgenden Infofelder stehen zur Verf gung Sollwert Dieses Infofeld zeigt das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Sollge wicht Tol und Tol Diese Infofelder
10. OK best tigen startet die Waage neu und alle benutzer und applikationsspezifischen Einstellungen f r das aktive Be nutzerprofil werden auf die Werkseinstellungen zur ckgesetzt Sie verlieren also alle individuellen Einstellungen inklusive Benutzer ID und Benutzer Passwort sowie gespeicherte Messwerte 6 8 _Protokollieren der benutzerspezifischen Einstellungen Solange Sie sich im Men f r die benutzerspezifischen Einstellungen befinden k nnen Sie diese jederzeit durch Dr cken der Taste protokollieren vorausgesetzt ein Drucker ist wageparameter angeschlossen und in denPeripherieeinstellungen alsAusgabeger t aktiviert Protokolliert W gemodus Universal werden die Einstellungen f r das aktive Benutzerprofil U b Standard a en i ne nn Die nebenstehende Abbildung zeigt ein Protokoll mit spezifischen Einstellungen f r das Messwert Freigabe nn j Benutzerprofil User 1 Zuverl Schnell AutoZero Ein Benutzer Benutzer Einstellungen Hinweis Der Umfang des Protokolls h ngt davon ab an welcher Stelle in den benutzer spezifischen Einstellungen Sie den Ausdruck ausl sen Dr cken Sie die Taste in der obersten Ebene der benutzerspezifischen Einstellungen werden s mtliche Einstellungen protokolliert Starten Sie jedoch den Ausdruck beispielsweise im Untermen Terminal werden nur die Einstellungen f r das Terminal protokolliert Benutzername User 1 Sprache Deutsch Benutzer ID L T ren Automatisch
11. Der e Loader Il zeigt nun eine Liste der vorgenommenen Aktualisierungsvorg nge In die sem Fenster k nnen Sie eine Benutzer ID User ID eingeben damit Sie sp ter zur ck verfolgen k nnen wer den Software Aktualisierungsvorgang vorgenommen hat Klicken Sie auf Continue um den Aktualisierungsvorgang zu starten Die Waagensoftware besteht aus einerTerminal und einer Software f r die W geplattform Nachdem die Terminalsoftware geladen wurde beginnt der Aktualisierungsvorgang f r die Software der W geplattform Sie haben auch hier wieder die M glichkeit eine Secure ID anzulegen und eine Benutzer ID einzugeben nderung der Secure ID Die Secure ID kann beim Starten eines neuen Softwareaktuali sierungsvorganges ge ndert werden Klicken Sie daf r auf das Feld Change Secure ID Sie k nnen nun eine neue Secure ID eingeben Lassen Sie das Feld leer wird die Secure ID gel scht und ist nicht mehr aktiv Nach Abschluss des Aktualisierungsvorgangs k nnen Sie den e Loader Il beenden Ihre Waage arbeitet jetzt mit der neu geladenen Software Software Aktualisierung 169 15 5 Sichern und Zur ckladen von Waageneinstellungen Neben der Aktualisierung der Waagen Software bietet der e Loader Il auch eine Funktion zur Datensicherung mit der sich die aktuellen Waageneinstellungen auf einen PC kopieren lassen Sie verf gen damit jederzeit ber eine Sicherungskopie Ihrer Einstellungen die Sie bei Bedarf in die Waage zur ckl
12. Net Nettogewicht Im Infofeld MinEinwaage erscheint die erforderliche Minimaleinwoaage die bei der ak tuellen Tara erforderlich ist 20 0000 in nebenstehendem Beispiel Zus tzlich wird im Infofeld Ref Tara der Tara Referenzwert der die Minimaleinwaage bestimmt angezeigt Hinweis Wurden vom Servicetechniker mehrere Referenztarawerte und die zugeh rigen Minimaleinwaagen einprogrammiert wechselt der angezeigte Wert automatisch in den Bereich der dem aufgelegten Taragewicht entspricht Gleichzeitig ver ndert sich damit auch die erforderliche Minimaleinwaage Im nebenstehenden Beispiel signalisieren das kleine Gewichtssymbol oberhalb des W geresultates Status Icon und die abgeschw chten Ziffern des Gewichtswertes dass die Minimaleinwaage im Moment noch nicht erreicht ist und der aktuelle Gewichtswert deshalb nicht in den vom QS System vorgegebenen Toleranzen liegt Legen Sie jetzt das W gegut auf Sobald die erforderliche Minimaleinwoaage erreicht ist wird das W geresultat in dunklen gut ablesbaren Ziffern angezeigt und das kleine Ge wichtssysmbol oberhalb des W geresultates erlischt MitderTaste l k nnen Sie dasW geresultat ausdrucken Die nebenstehende Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus einem Musterprotokoll in dem die Vorgaben f r die Funktion Minimaleinwaage Methode Referenztara und erforderliche Minimaleinwaage sowie die aktuellen Gewichtswerte aufgef hrt sind Der Stern links vom Nettogewic
13. Schalten Sie die Waage aus Heben Sie das Terminal vorsichtig vom Terminalhalter ab Sie k nnen den Terminalhalter an der Waage belassen oder abnehmen Ziehen Sie das Kabel vorsichtig aus der Waage soweit dies m glich ist Platzieren Sie das Terminal so wie Sie es w nschen Das Kabel kann bei der Waage auch hinten herausgef hrt werden Wenn dies Ihrer Arbeitsweise entgegenkommt dann rufen Sie Ihre METTLER TOLEDO Vertretung an diese wird Ihnen die Waage umr sten Inbetriebnahme der Waage 21 2 7 Transport der Waage Schalten Sie die Waage immer aus und ziehen Sie das Kabel des Netzadapters und allf llige Schnittstellenkabel von der Waage ab 2 7 1 Transport ber kurze Distanzen Beachten Sie die folgenden Hinweise wenn Sie Ihre Waage ber kurze Distanz zu einem neuen Standort bringen wollen Fassen Sie mit einer Hand die Waage an der F hrung f r die obere Windschutzt re Mit der anderen Hand halten Sie das Terminal Heben Sie die Waage vorsichtig an und tragen Sie diese zu ihrem neuen Standort beachten Sie die Hinweise in Kapitel 2 3 zur Wahl eines optimalen Standortes Das Terminal ist nicht fest mit der Waage verbunden daher muss ausser der Waage auch immer das Terminal mit einer Hand gehalten werden Heben Sie die Waage niemals am Glaswindschutz oder am K hlelement an dies kann zu Besch digungen f hren 2 7 2 Transport ber lange Distanzen Wenn Sie Ihre Waage ber
14. toleranz Kleinsterbzw gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Mess reihe Die Applikation Statistik 88 Seren Diff Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Gewichtswert me Sollwert Zeigt das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Soll gewicht Tol und Tol Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktions tasten eingegebenen Toleranzen Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapitel 7 2 4 SEHEN a _ Werkseinstellung n x und s aktiviert in dieser Reihenfolge 8 3 4 Vorgaben f r die automatische Gewichts bernahme In diesem Men punkt legen Sie fest ob und unter welchen Bedingungen die Waage einen stabilen Gewichtswert automatisch in die Statistik bernehmen soll dies erspart Ihnen das Dr cken der Funktionstaste M Zus tzlich wird der Gewichtswert auch automatisch ausgedruckt Autom Gewichts be See Wenn Sie diese Funktion aktivieren Ein k nnen Sie ber die Schaltfl che Definieren User 2 die Kriterien f r die automatische Gewichts bernahme festlegen Limit Dieser Wert legt fest welche Gewichtslimite berschritten werden muss damit eine automatische Gewichts bernahme erfolgt Verz gerungszeit Sobald die Gewichtslimite berschritten ist startet die Verz ge rungszeit nach deren Ablauf der Gewichtswert erfasst und in die Statistik bernomm
15. we o o o2 o o os os or o o 12 8 Dichtetabelle f r Ethanol we o o o2 oo o os os or o J o Dichtewert von C H OH nach American Institute of Physics Handbook Die Applikation Differenzw gen 149 13 Die Applikation Differenzw gen In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Differenzw gen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Beachten Sie dass die meisten Einstellungen f r die Applikation Differenzw gen unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert werden jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen f r diese Applikation vornehmen Vergewissern Sie sich deshalb zuerst dass das gew nschte Benutzerprofil angew hlt ist Wichtig Die spezifischen Daten f r das Differenzw gen Definition und Bezeichnung von Serien und Proben etc und die Resultate werden in einer Datenbank abgelegt Diese ist unabh ngig vom Benutzerprofil es steht nur eine Datenbank f r alle Benutzer zur Verf gung 13 1 Einf hrung in die Applikation Differenzw gen Bei der Differenzw gung werden eine oder mehrere Proben auf Gewichtsver nderungen untersucht Der erste Arbeitsschritt besteht in der Ermittlung des Initialgewichtes der Probe Einw gen Anschliessend werden bestimmte Komponenten der Probe abgetrennt oder hinzugef gt Dazu kommen Verfahren wie Trocknen Zentrifugieren Filtern Veraschen Auf
16. 1 Lernen Sie Ihre Waage kennen In diesem Kapitel erhalten Sie grundlegende Informationen zu Ihrer Waage Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch selbst wenn Sie bereits Erfahrungen mit METTLER TOLEDO Waagen haben Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise 1 1 Einleitung Wir danken Ihnen dass Sie sich f r eine Waage von METTLER TOLEDO entschieden haben Die Analysenwaagen der XP Linie vereinigen eine Vielzahl von W ge und Einstellm glichkeiten mit aussergew hnlichem Bedie nungskomfort Diese Waagen erlauben das Laden von Software Updates ber das Internet Diese Bedienungsanleitung gilt f r alle Waagen der XP Analysen Woagenlinie Die verschiedenen Modelle weisen unterschiedliche Leistungsmerkmale auf Wo dies f r die Bedienung von Bedeutung ist wird im Text speziell darauf hingewiesen 1 2 Die XP Analysenwaagen stellen sich vor Die XP Analysen Waagenfamilie umfasst verschiedene Waagen die sich durch ihren W gebereich und die Aufl sung unterscheiden Alle Modelle der XP Analysen Waagenlinie verf gen ber folgende Merkmale Motorisch angetriebener Glaswindschutz f r pr zise W gungen auch in unruhigen Umgebungen Vollautomatische Justierung ProFACT mit internen Gewichten Eingebauter Neigungssensor beleuchtete Libelle und Nivellierungs Assistent f r einfache und schnelle Nivellierung Eingebaute Applikationen f r normale W gungen Statistik Rezeptieren St ckz hlung Prozentw gen Dichte Diff
17. 14 Die Applikation LabX Client In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation LabX Client vor Sie finden Informationen zum Starten der Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Beachten Sie dass alle Einstellungen f r die Applikation LabX Client unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert werden jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen f r diese Applikation vornehmen Vergewissern Sie sich deshalb zuerst dass das gew nschte Benutzerprofil angew hlt ist 14 1 Einf hrung in die Applikation LabX Client Die Applikation LabX Client meldet Ihre Waage bei der PC Applikation LabX balance LabX light balance oder LabX pro balan ce als Client an LabX balance erm glicht die Definition von ganzen dialog gesteuerten Arbeitsabl ufen f r die Waage und kann Messwerte und weitere Daten in einer Datenbank auf dem PC ablegen und verwalten Sobald Sie die Applikation gestartet haben nimmt die Waage Kontakt mit LabX balance auf und nach erfolgreicher Anmeldung bernimmt die PC Applikation die Kontrolle ber die Waage In der Anzeige der Waage erscheint anschliessend die Benutzerf hrung Navigation von LabX balance Die PC Software LabX balance ist nicht Bestandteil dieser Anleitung Hinweise zum Arbeiten mit dieser Software finden Sie in der separaten Bedienungsanleitung zu LabX balance Da Ihre Waage als LabX Client von der PC Software gesteuert
18. Druckt 3 Leerzeilen zum Abschluss des Protokolls Papiervorschub Werkseinstellung Netto aktiviert Optionen f r die Fusszeile der Protokolle Soll Tol MA Methode Unterschrift Bi Leerzeile E Waagen lD In diesem Untermen legen Sie die Informationen fest die im Fuss der W geprotokolle nach den Resultaten Einzelwerten ausge druckt werden sollen Die Fusszeile wird ausgedruckt wenn die Funktionstaste Fusszeile gedr ckt wird Die Fusszeilenoptionen sind identisch mit denjenigen f r die Kopfzeile lediglich die Option Neigungssensor ist nicht verf gbar Werkseinstellung Unterschrift aktiviert Die Applikation W gen 67 Musterprotokolle Kopfzeile Fusszeile Einzelwerte 20 Jan 2005 TL T2 Benutzername User 1 Waagentyp xXP504 Waagen ID LAB 1 4 IDL Waage im Niveau Sollwert 0 00 Tol 2 50 TOL 2 80 MW Methode Min gewicht bei Tara 20 Jan 2005 N 255 505L 9 T RE yes 273 2423 g Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften werden bei Waagen in Eichversion die nicht geeichten Nachkommastellen in Klammern dargestellt 7 2 9 Vorgaben f r den manuellen Protokollausdruck Mit den Einstellungen im Men Print Taste k nnen Sie das Verhalten der Taste Protokollausdruck festlegen Stabil Nach dem Dr cken der Taste wird das Protokoll erst aus gedruckt wenn das W geresultat stabil ist Dynamisch Na
19. Gitterwaagschale Gitterschalendeckel aus Chromnickelstahl Aufsatz f r Gitterwaagschale Set mit Einweg Woaagschalen aus Aluminium 10 Stk f r die Montage auf der Gitterwaagschale Korb Auffangschale Netzadapter und l nderspezifisches Netzkabel Schutzh lle f r das Terminal Reinigungspinsel Produktionszertifikat EG Konformit tserkl rung Bedienungsanleitung dieses Dokument Aus Einpackvorschrift und Aufstellanleitung ErgoClip Basket small 2 2 Zusammenbau der Waage Entfernen Sie den Transportschutz Setzen Sie die Auffangschale ein Schieben Sie diese von vorne ber das Bodenblech bis zur Trennwand Setzen Sie die Gitterwaagschale von vorne ein Kontrollieren Sie ob die Gitterwaagschale beidseitig richtig eingeh ngt ist Inbetriebnahme der Waage 15 Setzen Sie die obere Windschutzt re schr g etwa unter 30 Grad in die hinten positionierte F hrung ein und klappen Sie die Windschutzt re vorsichtig nach unten siehe Bild 3 F r die Montage der seitlichen Windschutzt ren m ssen die Griffe A nach AN aussen gedreht sein Front view Ansicht von vorne Vue de face Vista delantera Di fronte Setzen Sie entsprechend der folgenden Beschreibung die Windschutz Seitent ren ein siehe Abbildung 4 Setzen Sie die Seitent re angewinkelt 30 in die 2 ffnungen siehe Detailabbildung ein Kontrollieren Sie ob die Seitent ren richtig eingesetzt sind wie in der Ansicht
20. T ren T rfunktion Automatisch Turoffnung 100 Terminal Helligkeit 80 Kontrast 50 Farbauswahl PaletteBlueCold Ton 70 Touch Funktion Ein Opt Tastenfeedback Ein Speedread Ein Die Applikation W gen 59 7 Die Applikation Wagen In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation W gen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Beachten Sie dass alle Einstellungen f r die Applikation W gen unter dem aktiven Benut zerprofil abgespeichert werden jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen f r diese Applikation vornehmen Vergewissern Sie sich deshalb zuerst dass das gew nschte Benutzerprofil angew hlt ist 7 1 Anw hlen der Applikation im Auswahlfenster auf das Symbol W gen Die Waage ist anschliessend bereit f r die Falls die Applikation W gen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste sss Tippen Sie W gung 7 2 _ Einstellungen f r die Applikation W gen Wie Sie eine einfache W gung durchf hren haben Sie bereits in Kapitel 3 gelernt Neben den dort beschriebenen Arbeitsvorg ngen Nullstellung Tarierung und Durchf hrung einer einfachen W gung bietet Ihre Waage eine Vielzahl von M glichkeiten zur Anpassung der Applikation W gen an Ihre spezifischen Anforderungen 7 2 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste f zug nglich Nach dem Dr cken die
21. ckz hlen Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind User 4 einige der speziellen Funktionstasten sowie ein spezielles Infofeld f r die St ckz hlung aktiviert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschreibung in den folgenden Kapiteln 10 3 Einstellungen f r die Applikation St ckz hlen F r die St ckz hlung stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen 10 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste f zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 5 Men seiten Die Applikation St ckz hlen 114 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten der Applikation St ckz hlen identisch mit denjenigen der Appli kation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s Stuckz hlen Einstellungen FixStk zei Festlegung einer fixen Referenzst ckzanhl Funktionstasten F r die St ckz hlung stehen zus tzliche Funktionstasten zur Verf gung Infofeld F r die St ckz hlung stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Autom Gewichts bernahme Mit dieser Einstellung lassen sich St ck zahlen automatisch aufsummieren Anzeige Einheit und Info
22. die Gewichtsanzeige wird auf Null gesetzt und das Symbol Net erscheint Sie k nnen jetzt mit dem Einw gen beginnen Nach Abheben des vollen Beh lters erlischt das Symbol Net und der gespeicherte Tarawert wird gel scht Arbeiten mit den Taraspeichern Falls Sie mit verschiedenen Taragef ssen arbeiten k nnen Sie deren Gewichte abspeichern und im W gebetrieb auf Tastendruck jederzeit wieder aufrufen Es lassen sich bis zu 10 Taraspeicher definieren Damit Sie die Taraspeicher nutzen k nnen muss die Funktionstaste Taraspeich aktiviert sein Kapitel 7 2 2 und die gew nschten Taraspeicher m ssen definiert und aktiviert sein Kapitel 7 2 15 Nach Dr cken der Funktionstaste Taraspeich erscheint ein Fenster zur Auswahl des ge w nschten Taraspeichers Die Bezeichnungen der Speicher entsprechen denjenigen die Sie im Men definiert haben die nebenstehenden Bezeichnungen Tare1 Tare10 sind lediglich ein Beispiel W hlen Sie den gew nschten Speicher und der zugeh rige Tarawert wird sofort geladen Der Tarawert bleibt aktiv bis Sie einen neuen Taraspeicher anw hlen die Taste gt 0 oder gt T dr cken die Applikation wechseln ein anderes Benutzerprofil anw hlen oder die Waage ausschalten Die Applikation W gen 71 17 3 3 Arbeiten mit dem Postenz hler Der Postenz hler stellt beim Protokollausdruck jedem Gewichtswert eine Nummer voran die bei jedem erneuten Ausdruck automatisch
23. g R Differentielle Eckenlastabweichung sd 6X107 Ra KUR 9X107 Ra Empfindlichkeitsabweichung sd 1x10 R 6x10 R 8x10 R Minimaleinwaage nach USP 120 mg 1 5x10 R 120 mg 1 8x10 R 1200 mg 6x10 R Minimaleinwaage nach USP im Feinbereich 9 _ _ 120 mg 6x10 R Minimaleinwaage U 1 2 sd 8 mg 1x10 R 8 mg 1 2x10 R 80 mg Ax10 R Minimaleinwaage U 1 2 sd im Feinbereich 9 _ _ 8mg 4x10 R i G ltig f r kompakte Objekte Nach Justierung mit eingebautem Referenzgewicht Bei Deltarange Modellen Feinbereich bei Null Last brutto beginnend Die Minimaleinwaage kann durch folgende Massnahmen verbessert werden Auswahl geeigneter W geparameter Wahl eines besseren Standortes Verwendung von kleineren Taragef ssen a O N Das ZEN 0 E sd Standardabweichung Rgr Bruttogewicht Rnt Neftogewicht Einwaage a Jahr annum Die typischen Daten sind Richtwerte zur Berechnung der zu erwartenden Messunsicherheit Die tats chliche Messleistung kann vom Aufstellort und den Einstellungen negativ oder positiv beeinflusst werden Technische Daten und Zubeh r 177 18 2 1 Nullstellbereich und Einschaltnullbereich bei Eichwaagen Nullstellbereich Bei Eichwaagen kann die Waage nur innerhalb 2 der H chstlast auf Null gesetzt werden Ausserhalb dieses Bereiches muss die Waage tariert werden Einschaltnullbereich Bei Eichwaagen kann die Waage nur aufgestarte
24. gemodus die Zeitanzeige antippen 5 7 Peripherieger te w hlen An die Schnittstelle n Ihrer Waage lassen sich verschiedene Peripherieger te anschliessen In diesem Men legen Sie fest welches Ger t angeschlossen werden soll und mit welchen Parametern die Schnittstelle arbeiten soll n Peripherie ESMEE S UL Einstellungen Die folgenden Einstellungen stehen zur Wahl Drucker Drucker Host Externer Rechner bidirektionale Kommunikation die Waage kann Daten zum PC senden und von diesem Befehle oder Daten empfangen Tablettenf rderer Tablettenf rderer LV1 1 von METTLER TOLEDO Zweitanzeige weitanzeige Barcode Strichcodeleser Externe Tastatur PC Tastatur LC 140 Programmierbares Relais Interface von METTLER TOLEDO Systemeinstellungen 45 Drucker Sem F r jedes dieser Ger te stehen spezifische Einstellm glichkeiten f r die Schnittstelle zur Verf gung Aus bedeutet dass kein Ger t dieses Typs angeschlossen werden soll RS232 fix bezeichnet die ab Werk eingebaute RS232C Schnittstelle Sind weitere optionale Schnittstellen vorhanden werden diese angezeigt wie in nebenstehendem Beispiel die zweite serielle Schnittstelle RS232 Option An dieser Stelle werden jedoch nur die Parameter der ab Werk eingebauten RS232C Schnittstelle erl utert Wichtig Sie k nnen f r jede vorhandene Schnittstelle nur ein einziges Ger t aktivieren alle anderen Ger te m ssen
25. ten eingegebenen Toleranzen Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapitel 7 2 4 _ LOLL Werkseinstellung StkGew aktiviert 10 3 5 Vorgaben f r die automatische Gewichts bernahme In diesem Men punkt legen Sie fest ob und unter welchen Bedingungen die Waage einen stabilen Messwert automatisch in den Spei cher bernehmen soll dies erspart Ihnen bei Serienz hlungen das Dr cken der Funktionstaste M Zus tzlich wird die ermittelte St ckzahl auch automatisch ausgedruckt Autom Gewichts be See Wenn Sie diese Funktion aktivieren Ein k nnen Sie ber die Schaltfl che Definieren User 4 die Kriterien f r die automatische Gewichts bernahme festlegen Limit Dieser Wert legt fest welche minimale nderung St ckzahl oder Gewicht je nach gew hlter Einheit erforderlich ist damit eine au tomatische bernahme des Messwertes in den Speicher erfolgt Verz gerungszeit Sobald die Limite erreicht ist startet die Verz gerungszeit nach derenAblaufderMesswert erfasst und in den Speicher bernommen bzw ber die Schnittstelle bertragen wird Werkseinstellung Aus automatische bernahme deaktiviert 10 3 6 Zus tzliche Einheit f r die St ckz hlung In den Men s f r die Anzeige Einheit und die Info Einheit steht neben den bekannten W geeinheiten zus tzlich die Einheit PCS St ck zur Verf gung vorausgese
26. tz liche ID ID4 Protokolliert den Namen der aktuellen Komponente Protokolliert den aktuellen Stand des Komponentenz hlers fort laufende Nummer der aktuellen Komponente Protokolliert das festgelegte Sollgewicht der aktuellen Komponente und die festgelegten Toleranzen Die Applikation Rezeptieren 100 E za Net Protokolliert das Gewicht der aktuellen Komponente in des HEF CASTA ASE Einzelwerte Sollgewichtes Diff Protokolliert die Differenz zwischen dem Ist und dem Soll Gewicht der aktuellen Komponente Diff Protokolliert die prozentuale Abweichung des Ist Gewichtes der aktuellen Komponente von deren Sollgewicht Werkseinstellung Netto es sind keine spezifischen Informationen f r das Rezep tieren aktiviert Hinweis Die Bezeichnungen der vier IDs sind ab Werk vorgegeben k nnen aber ge ndert werden Kapitel 9 3 6 Ein Einzelwert wird automatisch ausgedruckt wenn beim Rezeptieren die Funktionstaste M gedr ckt wird Ein Einzelwert kann aber auch durch Dr cken der Taste separat ausgedruckt werden Protokollierung des Resultates Bu Z Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche zus tzlichen x Resultat Informationen f r die Rezeptierung im Resultatprotokoll aufgef hrt werden sollen Rezeptname Protokolliert den Namen des aktuellen Rezeptes Rezept ID Protokolliert die Identifikation des aktuellen Rezeptes ID1
27. tzliches lbad erforderlich das die Poren des Festk rpers verschliesst bevor dieser in der Hilfsfl ssigkeit gewogen wird mE 2 W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Festk por s an Kapitel 12 3 2 und bestimmen Sie die gew nschte Hilfsfl ssigkeit Kapitel 12 3 3 Aktivieren Sie die geeigneten Funktionstasten und Infofelder Kapitel 12 3 6 und 12 32 Hinweis Das nebenstehende Beispiel zeigt Einstellungen f r die Dichtebestimmung von Festk rpern unter Verwendung von destillierrem Wasser als Hilfsfl ssigkeit Wenn Sie eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwenden sollten Sie anstelle der Funkti onstaste Temp HF die Taste Dichte HF und das gleichnamige Infofeld aktivieren Wenn Sie Wasser oder Ethanol als Hilfsfl ssigkeit verwenden geben Sie deren Tem peratur ber die Funktionstaste Temp HF ein f r diese beiden Fl ssigkeiten sind Dichtetabellen f r den Temperaturbereich von 10 C bis 30 C in der Waage gespeichert siehe auch Kapitel 12 7 und 12 8 DienebenstehendeAbbildungzeigtdasentsprechende Eingabefeld Eingabe in C mit 1 Nachkommastelle Wenn Sie eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwenden aktivieren Sie die Funktionstaste Dichte HF und geben Sie mit Hilfe dieser Taste die Dichte der verwendeten Hilfsfl ssigkeit bei der aktuellen Temperatur ein in g cm max 5 Nach kommastellen Dies ist erforderlich da nur f r Wasser
28. und Schliesszeiten und Umwelteinfl sse Luftzug machen sich weniger st rend bemerkbar Werkseinstellung 100 aaa 5 EEE Benuizerspezifische Einstellungen 56 6 6 Terminal Einstellungen In diesem Men k nnen Sie das Terminal an Ihre Bed rfnisse anpassen und die Anzeige justieren Helligkeit r Terminal Einstellungen r Terminal Einstellungen Iser 1 ser 1 Die folgenden Parameter stehen zur Verf gung Helligkeit Hier k nnen Sie die Helligkeit der Anzeige einstellen Verstellen Sie bei Bedarf die Helligkeit mit den Pfeiltasten zwischen 20 und 100 in Stufen von 20 Bei jedem Druck auf eine der beiden Pfeiltasten wird die Helligkeit sofort verstellt so dass Sie die nderung sofort sehen Werkseinstellung 80 Hinweis Wenn die Waage w hrend 15 Minuten nicht benutzt wurde wird die Helligkeit der Anzeige automatisch reduziert Dies verl ngert die Lebensdauer der Hinterleuchtung Sobald eine Taste gedr ckt wird oder eine Gewichts nderung erfolgt wird die Helligkeit wieder auf den hier gew hlten Wert zur ck gestellt Kontrast Einstellung des Anzeigekontrastes Einstellbereich 0 100 Kontrast Die Einstellung erfolgt analog zur Helligkeit jedoch in 2 Stufen Werkseinstellung 50 Farbauswahl Hier k nnen Sie die Farbdarstellung der Anzeige an Ihren pers nlichen Geschmack an passen Die Farben lassen sich jedoch auch als Orientierungshilfe verwenden Wenn
29. wird als neuesTaragewicht gesetzt und die bisherige Tara falls vorhanden berschrieben Sobald die Tarierung abgeschlossen ist ffnet sich der Glaswindschutz automatisch und die Waage ist bereit f r die W gung Die Anzeige Net signalisiert dass alle angezeigten Gewichtswerte Nettowerte sind Hinweis Wenn Sie versuchen einen negativen Gewichts wert zu tarieren erscheint eine Fehlermeldung da dies nicht zul ssig ist Stellen Sie die Woage auf Null und tarieren Sie erneut W gen eaa W gen Legen Sie das W gegut auf Sobald das Symbol der Stillstandskontrolle der kleine ENG Ring links von der Gewichtsanzeige erlischt ist die Anzeige stabil und Sie k nnen das O 36 3791 W geresultat ablesen In nebenstehender Abbildung ist das Symbol der Stillstandskontrolle ir i g noch sichtbar und das W geresultat folglich noch nicht stabil m a Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 29 4 Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software Dieses Kapitel erkl rt die Bedienungs und Anzeigeelemente Ihres Terminals und erl utert das Bedienungskonzept der Software Ihrer Waage Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch es ist die Basis f r alle Bedienungsschritte die in den weiteren Kapiteln auf gef hrt sind 4 1 DasTerminal in der bersicht In diesem Kapitel stellen wir Ihnen zuerst die Bedienungselemente des Terminals vor mit Ausnahme der Tasten On Off gt 0 amp und gt T die S
30. 1 1000d Mit diesen Funktionstasten k nnen Sie die Aufl sung des W geresultates ndern Kapitel 7 3 1 Hinweis Aus eichtechnischen Gr nden steht die M glichkeit der Umschaltung der Aufl sung bei gewissen eichf higen Waagen nicht zur Verf gung Kopfzeile und Fusszeile Diese Funktionstasten drucken die Kopfzeile bzw die Fusszeile des Protokolls aus Kapitel 7 2 8 u Die Applikation W gen 62 Just History Mit dieser Funktionstaste l sst sich eine Liste der durchgef hrten Justiervorg nge anzeigen angezeigt werden die Vorg nge die in den Systemeinstellungen ausgew hlt wurden siehe Kapitel 8 3 1 Transfer Mit dieser Funktionstaste l sst sich der aktuelle Gewichtswert ohne weitere Daten Zu satzinformationen direkt zum angeschlossenen Host Rechner bermitteln Bei Bedarf lassen sich die ausgegebenen Daten formatieren Kapitel 7 2 10 Werkseinstellung Just int und 1 10d aktiviert 7 2 3 SmartTrac w hlen Der SmarfTrac ist eine grafische Restbereichsanzeige die Ihnen jederzeit den bereits belegten und den noch verf gbaren W gebereich zeigt in gewissen Applikationen erleichtert Ihnen der SmarfTrac auch das Einw gen auf einen bestimmten Sollwert In der Applikation erscheint der SmartTrac unterhalb des W geresultates auf der rechten Seite der Anzeige Kapitel 4 2 In diesem Men w hlen Sie die Darstellungsart des SmartTracs oder schalten diesen aus
31. 4 15 5 16 16 1 16 2 16 3 Bestimmung der Dichte von past sen Substanzen unter Verwendung einer Gammakugel 4 een 141 Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Pyknometers nseessnnnsresennrrrrrrenrrrrrrrrrrrrrrreenn 142 Bestimmung der Dichte von por sen Festk rpern as sauna 143 Musterprotokoll einer DIEHIEBESIMMUNG uses 144 Nutzung der Dichte Statistik 222044222200040020 BB ennnnsnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnensnnnnnnnsnsnnennnnsnnonnnssnn sans 145 Verwendete Formeln f r die Berechnung der Dichte 222404422220002402000HHnnnennnnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnensnnnnnnnnn 147 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern ssennsssssrnrrsenrrrssnnrrrennrrrennrrrnnnrrrnnrrrnnrrrrnntrrrretrrrrrerrrrrne 147 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten und past sen Substanzen 2222s22200nneenseenneeeennnnn 147 Dichtetabelle f r destilliertes Wasser 0 ss42222002402220BHnnennnnnennnnsnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnnssnn san 148 BIENIEIOBEN SE EI Te RER ee 148 Die Applikation Differenzw gen z222s0020n0000nnnnunnnnnnnnnnnnnnnunnnnunnnnunnnnunnnnunnnnnn nun nnnnunnnnun nun nn nnnnnnnnnnnnnnnn 149 Einf hrung in die Applikation DIISIENZWO IN ee en nenne 149 ANWONLETEGER ADIKON I en nee ee een 149 Einstellungen f r die Applikation Differenzw
32. 50 Nullpunktkorrektur 53 Nullstellen 28 Index 189 0 lbad 143 P Passwort 35 46 47 Past se Substanz 141 Peripherieger te 11 44 Platzierung des Terminals 20 Plausibilit tsgrenze 90 Plausilibilit tstest 90 Postenz hler 77 ProFACT 38 81 171 Protokollausdruck 67 Protokolltitel 65 70 Prozentw gen 125 Pyknometer 132 142 Q Qualit tssicherungssystem 60 72 80 Referenzgewicht 129 Referenzoptimierung 115 123 Referenzst ckgewicht 114 115 119 Referenzst ckzahl 115 Referenztara 73 80 Reinigung 172 Relative Standardabweichung 95 Rezept 103 112 Rezept Datenbank 103 Rezeptieren 96 RS232C Schnittstelle 45 179 R ckladefunktion 169 R ckmeldung 57 R cksetzung 47 88 R ckw gung 160 S Schnittstelle 44 Schnittstellen 182 Schutz des Ger tes 11 Schutz und Normen 173 Secure ID 168 Secure ID ndern 168 Selbsttest 18 Serie 149 155 Serienw gungen 9 Service 171 172 Sicherheit 11 Sicherheits Check 103 Index 190 Sicherheitssystem 35 46 Sicherungskopie 169 SmartSens 29 74 101 118 129 138 Smarflrac 31 62 Software 29 31 166 Software Aktualisierung 166 Sollgewicht 93 94 Sollwert 93 107 Sommerzeit 44 SOP 10 186 Sprache 54 Standard Lieferumfang 14 Standardabweichung 95 Standard Operating Procedure 10 186 Standby 42 Statistik 86 91 134 Status Icons 30 171 Statusmeldungen 171 Stillstandskontrolle 28 Strichcode Daten 71 Stromversorgung 18 173 St ckz hlung 113 Sym
33. 6 Kontaktieren Sie den Kundendienst Ihrer Verkaufsstelle damit der Servicetechniker den Test raschm glichst durchf hren kann Die Batterie Ihrer Waage muss ersetzt werden Diese Batterie sorgt daf r dass Datum und Uhrzeit nicht verloren gehen wenn die Waage vom Netz getrennt wird Kontaktieren Sie den Kundendienst Ihrer Verkaufsstelle damit der Servicetechniker den Austausch der Batterie raschm glichst durchf hren kann Der Service f r Ihre Waage ist f llig Kontaktieren Sie den Kundendienst Ihrer Verkaufsstelle damit der Service techniker den Service raschm glichst durchf hren kann Der eingebaute Neigungssensor hat festgestellt dass die Waage nicht korrekt nivelliert ist Dieses Status Icon erscheint normalerweise zusammen mit einem Warntext F hren Sie umgehend eine Nivellierung durch Kapitel 3 2 Das Status Icon erlischt sobald die Waage korrekt nivelliert ist a Ea o e a GB EB Reinigung und Service 172 17 Reinigung und Service Reinigen Sie die Waagschale die Auffangschale das Geh use und das Terminal Ihrer Waage hin und wieder mit dem mitgelieferten Pinsel Um den W geraum gr ndlich zu reinigen klappen Sie die Windschutzgl ser inkl Zwischenboden von der Waage weg und ziehen diese aus ihren Fixpunkten Heben Sie die Waagschale vorne vorsichtig an und heben Sie sie aus der F hrung Ziehen Sie die Auffangschale von der Waage weg Achten Sie beim Wiedereinsetzen dieser Teile auf die korrekte Lage siehe K
34. 9 lg 0 0266666666666667 tlt Ki 1 tola 11 eea lg 0 0857353241830079 tola w Jou ze lba 19 16 lg 0 06996306068601 58 baht 1GN 006479891 gg dw 1555173840 g g g eg g Anhang 186 19 2 SOP Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung Bei der Dokumentation einer GLP Pr fung stellen die SOPs einen relativ kleinen aber sehr wichtigen Teil dar Die praktische Erfahrung best tigt dass firmenintern verfasste SOPs sehr viel besser befolgt werden als solche die von einer externen anonymen Stelle erstellt werden Nachstehend finden Sie eine kurze bersicht ber die Zust ndigkeiten in Bezug auf SOPs sowie eine Checkliste f r die Erstellung einer SOP Zust ndigkeiten im Hinblick auf SOPs Leiter der Pr feinrichtung ordnet an dass SOPs erstellt werden genehmigt SOPs mit Datum und Unterschrift Pr fleiter stellt sicher dass SOPs vorliegen genehmigt SOPs stellvertretend f r die Leitung GLP Qualit tssicherung berpr ft ob g ltige SOPs vorliegen pr ft ob die SOPs befolgt werden pr ft ob und wie nderungen dokumentiert werden Checkliste f r die Erstellung von SOPs u a rn Dar BEE I sunmmenumnumn Ablagekennzeichnung Schl sselplan f r SOPs a mm DL E BEE EEE 9 Benennung der f r die Durchf hrung verantwortlichen Stellen a 10 Datum und Unterschriften a Autor in b berpr fungsperson c f r die Genehmigung autorisierte Person peo BE EEE
35. A D A A PH NE Anzahl Benutzer Hinweis Das momentan geladene Benutzerprofil in diesem Beispiel User 1 ist hell dargestellt und kann nicht deaktiviert werden Das Benutzerprofil Home erscheint nicht in dieser Auswahl da sich dieses Profil nicht deaktivieren l sst Werkseinstellung Alle Benutzerprofile aktiv Systemeinstellungen 50 5 9 Einstellungen f r den Neigungssensor Der eingebaute Neigungssensor berwacht permanent die korrekte horizontale Ausrichtung IhrerWaage In diesem Men k nnen Sie den Neigungssensor aktivieren oder deaktivieren und Einstellungen f r die Ausgabe von Warnungen bei inkorrekter Nivellierung festlegen Informationen zur Durchf hrung der Nivellierung finden Sie in Kapitel 3 Hinweis Bei einigen Modellen l sst sich der Neigungssensor nicht ausschalten Heigungssensor Einstellungen a Neigungssensor A Ist der Neigungssensor aktiviert k nnen Sie nach dem Dr cken der Schaltfl che Defi a serz nieren festlegen ob und wie oft ein Warntext und oder ein entsprechender Warnton ausgegeben werden sollen wenn die Waage nicht exakt nivelliert ist F r den Warntext und den Warnton stehen folgende Einstellungen zur Verf gung Aus Bei inkorrekter Nivellierung erscheint lediglich das Status Icon in der rechten oberen Ecke der Anzeige es wird kein Warntext bzw kein Warnton ausgegeben Einmalig Nachdem der Neigungssensor eine inkorrekte Nivellierung festgestell
36. Anzeige die grafische Einw gehilfe SmartTrac mitToleranzmarken die Ihnen das Einw gen auf den Sollwert erleichtern Sie k nnen Ihre Proben grob einw gen bis der untere Toleranzwert erreicht ist und anschliessend bei Bedarf fein dosieren bis zum Sollwert Die Applikation W gen 80 7 3 6 Arbeiten mit der Funktion Minimaleinwaage Die Funktion Minimaleinwaage stellt sicher dass die W geresultate innerhalb festgelegter Toleranzen liegen entsprechend den Anforderungen Ihres Qualit tssicherungssystems Diese Funktion muss von einem Servicetechniker freigeschaltet und programmiert werden Damit Sie mit der Funktion Minimaleinwaage arbeiten k nnen muss diese im Men aktiviert werden Kapitel 7 2 14 Sobald die Funktion aktiv ist erscheint in der Anzeige oberhalb des W geresultates ein kleines Gewichtssymbol mit dem Zeichen lt Wir empfehlen Ihnen zus tzlich die drei Infofelder MinEinwaage Ref Tara und Tara zu aktivieren Kapitel 7 2 4 21 Jar 2005 16 06 1 Jan 2005 16 06 MW Methode RefTara iP MinEinwaage 20 N 18 T 0 B 18 U Feb 2004 14 00 E Dr cken Sie die Taste gt 0 um die Anzeige auf Null zu stellen Legen Sie die Tara W gebeh lter auf die Waagschale und dr cken Sie die Taste gt T amp um die Waage zu tarieren Die Waage ermittelt den Tarawert und zeigt diesen im Infofeld Tara an Neben der Gewichtsanzeige erscheint das Symbol
37. Bed rfnisse anpassen k nnen 9 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste b zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten Die Applikation Rezeptieren 97 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten der Applikation Rezeptieren identisch mit denjenigen der Appli kation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s ILE Rezeptieren Einstellungen 1 Rezeptieren Sem Rezept a gt DHE Definition von Rezepten Komponente Definition von Komponenten Autom Nullen Automatische Nullstellung bei Abheben des Tarabeh lters Funktionstasten F r das Rezeptieren stehen zus tzliche Funktionstasten zur Verf gung JIL Rezentieren Infofeld F r das Rezeptieren stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Protokoll F r das Rezeptieren stehen zus tzliche Pro tokollinformationen zur Verf gung Identifikation F r das Rezeptieren sind ab Werk spezielle ID Bezeichnungen vordefiniert Smart amp ErgoSens Den Sensoren lassen sich spezielle Funkti onen f r das Rezeptieren zuordnen EENE ILE Rezeptieren llser 3 Bitte beachten Sie dass im Gegensatz zur Applikation W gen keine Info Einheit zur Verf gung steht In den folgenden Kapiteln stel len wir Ihn
38. Differenzw gen Zur Durchf hrung von Differenzw gungen stehen drei verschiedene Arbeitstechniken zur Verf gung die von der Applikation Differenzw gen unterst tzt werden Diese drei Arbeitsmethoden werden nachstehend kurz erl utert Methode 1 mit Tarieren und Einw gen in einem einzigen Zyklus Dies ist die einfachste Methode da die Tara des Probenbeh lters und das Einw gegewicht Nettogewicht der Probe in einem einzigen Arbeitsgang ermittelt werden Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Funktionstasten en Tarieren und Probe R ck Resultate Einw gen behandeln w gen ausdrucken Probe 1 T M Probe 2 lt 7 wA n T n 1 500 Methode 2 mit separatem Tarieren und Einw gen Bei dieser Methode werden das Gewicht des Probenbeh lters Tara und das Einw gegewicht Nettogewicht der Probe in getrennten Arbeitsg ngen ermittelt Mit dieser Methode lassen sich zuerst s mtliche W gebeh lter tarieren bevor in einem zweiten Arbeitsgang alle Einw gungen durchgef hrt werden Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Funktionstasten Tarieren Einw gen Probe R ck Resultate behandeln w gen ausdrucken Probe 1 Probe 2 Probe n n 1 900 Die Applikation Differenzw gen 158 Methode 3 freies Arbeiten W hrend bei den Methoden 1 und 2 von einer Probe zur n chsten gef hrt werden l sst die Methode 3 ein freies Arbeiten zu d h die Tarierung das Einw gen und das R ck
39. EE T E EEA A E 63 Freie Wa geeinheiten delle nee nenne 64 Protokoll definieren ee ee ee nee ee ee re eeee 64 Vorgaben f r den manuellen Prolck ll lsdt ck asenssenene ann 6 POL NONSEUNG GEF AUSGEDRU N is isrorasonssrin eei oar ensis nE EEE E E EESE T N OVIRE a SOENEN 68 Identifikationen und Protokolltitel definieren eennneennnsennrssnnrrenrrrsnrrrssrrrssrrrserrsnrrsnrrrsnrrrsnnrrsnnrrsnnrrssnrrssnennsnerrsteneee 70 Vorgaben f r die Verarbeitung von Strichcode Daten 42222220040222000HRnnnnnnnennnnsnnnnnnnnsennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnssnnnnnnnnsan 71 Vorgaben f r die Verarbeitung von Tastatur Eingaben 222044222200022ennsnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenennnnnnnnnan 72 Einstellungen f r die Funktion Minimdleinwauge rn 72 Taraspeicher delihleren Und akiivieren anwesend 73 Einstellungen f r die automatische Tarierfunktion ssssnsssnnrresnnrrresnrrrrsnnrrrnnnrrrnnnrrrrntkrrrrnkrrrnntnrrrnrtnrrrernrrrrrrrrrrr ren 74 Einsiellungen Turo omansens und Ergo SGTS een 74 Einstellungen f r den optionalen Antistatik Kit an nen 75 Arbeiten mit der Applikation W gen sess nnnsssesnnrrrssennrrrrrssnnnrrrrnntnkttrrrtttkkttr ratk rrr r rE EEkErErENEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE EEEE Et 78 Auf s ng des Wageresullales Nder ser 75 TOPON eeren r ATE AE 76 Arbeiten mit dem PostenzaNlet ern ee een I Arbeiten mit Identifikationen usccceeesceeeeesneeessnennnsnennnnne
40. EEE ee 26 A Eine und AuSscnanen der Wadi O reiissi eia ee Eaa Naai nee 26 3 2 EOR ALS e een EE E TET T 26 38 EINS EINIACHe Waguna Curci INTO nee a es ee 28 4 Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software e22 2220000220000nn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnn nn nnnnnnnnnnnn 29 4 Das Terminal inder EISEN te ee ee Een 29 4 2 DZ ee ee ee 30 4 3 DIE SO WAS THIEL N I ee een nennen T E E 31 4 4 DET DPISCHE AT IS A ee 34 4 9 Das Sicherheitssystem Ihrer Waage 2222s4240422000020000n00Hnnnennnennnnnnnnnnnennnennnnennennnsnnnennnnennnnnsennensnnnensnnnsnnsnnnnenen 39 5 SYstemeinsiellUngenN 0 4 00000 ee 36 9 Aufrufen der SysiemeinsielUNgeN au ann 36 9 2 Die Systemeinstellungen in der bersicht 2 nennen 36 93 Einstellungen T r Justieru ng und less sans ee a OOE 3 9 0 1 Vorgaben f r die Anzeige aufgezeichneter Justiervorg nge Justier History 04s220Hen nn n nennen een 37 5 2 Vollautomatische Justierfunktion ProFACT s2 2222202402222nennennnnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnsnnennnnan 38 9 3 3 Automatische Justierung mit einem externen Justiergewicht 0 4 2220200 2200nennnnnsesnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnennnnsan 39 9 9 4 Externe Justiergewichte definieren nenne 39 339 Automatische berpr fung der Justierung mit einem externen Testgewicht 0 0 0 0 eeeeeeeennnn 40 Sole EREINe JS SWEET ee 40 Sa Justier
41. Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 10 4 5 10 4 2 Summieren und statistische Erfassung von St ckz hlungen Voreinstellungen Damit Sie St ckz hlungen summieren und statistisch erfassen k nnen m ssen mindestens die nebenstehenden 3 Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 10 3 3 sowie mindestens eine der Funktionstasten f r die Referenzermittlung Kapitel 10 4 1 Zus tzlich wird empfohlen die beiden nebenstehenden Funktionstasten zu aktivieren Diese erm glichen die L schung fehlerhafter Werte L schen und die Festlegung der Anzahl St ckz hlungen die eine Serie umfassen soll Max n Zur optimalen Nutzung der statistischen Funktionen sollte ein Drucker an Ihre Waage an geschlossen sein Ist dies nicht der Fall empfehlen wir Ihnen die vier f r Ihre Anwendung wichtigsten Infofelder f r die Statistik zu aktivieren z B n x Min und Max siehe Kapitel 10 3 4 Arbeitsablauf Wenn die Anzahl St ckz hlungen f r eine Serie vorgegeben ist k nnen Sie die Funktions taste Max n dr cken und die Anzahl eingeben 1 999 Nach Abschluss der letzten St ckz hlung wird die Serie automatisch beendet das Resultatfenster wird ge ffnet und das Resultatprotokoll ausgedruckt Hinweise Diese Funktionstaste ist nur aktiv wenn die Statistik noch keinen Wert enth lt Geben Sie f r Max n den Wert O Null ein ist die Serie nicht limitiert und Sie k nnen bis zu 999 St
42. Einheit F r die St ckz hlung steht zus tzlich die Einheit PCS St ck zur Verf gung Protokoll F r die St ckz hlung stehen zus tzliche Protokollinformationen zur Verf gung Smart amp ErgoSens K Den Sensoren lassen sich spezielle Funkti onen f r die St ckz hlung zuordnen Stuck z hlen Einstellungen ser 4 stuckz hlen ser 4 Stuck z hlen Einstellungen BETT 4 _ nz Beachten Sie dass sich im Gegensatz zur Applikation W gen nur eine freie Einheit festlegen l sst Ausserdem steht die Funktion Minimaleinwaage nicht zur Verf gung In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation St ckz hlen im Detail vor 10 3 2 Festlegung der fixen Referenzst ckzahl In diesem Men legen Sie fest auf welche fixe Referenzst ckzahl sich die Funktionstaste FixStk Kapitel 10 3 3 beziehen soll Nach dem Dr cken der zugeh rigen Schaltfl che erscheint ein Eingabefenster indem Sie die gew nschte fixe Referenzst ckzahl definieren k nnen Bei der Durchf hrung einer St ckz hlung wird bei jedem Dr cken der Funktionstaste FixStk das aufliegende Gewicht durch die definierte fixe Referenzst ckzanhl geteilt Damit wird das Referenzst ckgewicht ermittelt das als Basis f r die St ckz hlung dient Hinweis Die Funktionstaste FixStk ist mit Fix n beschriftet wobei n die hier gew hlte Refere
43. Fenlemneldungen im Normalbe MeD zu eeeeeee RNEER RE E RE RNAS N ES 170 Wae FoS IE Hi een ee ee ee E E E E I 170 SOUS MI a DN e g AEE a E EE E EE EEE E O E ee 171 17 18 18 1 18 1 1 18 2 18 2 1 18 3 18 4 18 5 18 6 18 7 19 19 1 19 2 20 Inhalt 9 Reinigung und Service ann na an anna nenn ana aan ea En Da ER EEE nennen 172 Technische Daten und Zubeh r 22240002000022n000n0nnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun 173 ANGE IN De ee ER 1783 Erl uterungen zum METILER TOLEDO NEZO td nee een 174 Moac peA enn DATI en ee een 175 Nullstellbereich und Einschaltnullbereich bei Eichwaagen nnssesennnnrrsesnnrrrrresnrrrrrssnnnrrrrrnnnnnrrrnseenrrrrrrsrerrrrrsrerrrns 177 Abmessungen der XP Analysen Waagen ae er enge 178 Speziikaionen der RS2320 SCHNINISI IE een nee 179 SPEZIII KA ON der AUS AMSCNIUSSE een E 179 Schnittstellenbefehle und funktionen MT SICS 42222244242222000202200Bnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnsnsnnennnnsan 180 LD 30 a RENTEN E E EUREN EUR NEE NELENEENENNNURNRNE E A NDEREN EHE ENRSRN ER ENEER 182 ANONO ee REN A T 185 Umrechnungstabelle f r Gewichtseinheiten 2244442222002H222BBHHnennnnsnsnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnennnnsnnnnnnnsna nn 185 SOP Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung 244 ne neneneneennenen nennen nennen 186 Lernen Sie ihre Waage kennen 10
44. Funktionstaste eingegebene Soll gewicht Tol und Tol Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktionstas ten eingegebenen Toleranzen Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapitel 7 2 4 Werkseinstellung Referenz und Referenz aktiviert in dieser Reihenfolge 11 3 4 Zus tzliche Einheit f r das Prozentw gen In den Men s f r die Anzeige Einheit und die Info Einheit steht neben den bekannten W geeinheiten zus tzlich die Einheit 6 Prozent zurVerf gung vorausgesetzt es wurde bereits einmal eine Referenz ermittelt Hinweis Sie brauchen f r das Prozentw gen nicht explizit die Einheit zu w hlen da bei der Festlegung der Referenz die Anzeige Einheit immer automatisch auf um geschaltet wird Sie k nnen danach jederzeit wieder die gew nschte Einheit w hlen Werkseinstellung g Gramm f r Anzeige Einheit und Info Einheit 11 3 5 Spezielle Protokollinformationen f r das Prozentw gen Protokoll Einstellungen ser 5 In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r die Fusszeile festlegen k nnen stehen Ihnen f r das Prozentw gen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikat
45. Gewichtsanzeige jederzeit umschalten zwischen der bereits eingewogenen Menge der Komponente und der noch einzuw genden Restmenge Wenn das Sollgewicht erreicht ist oder das Gewicht innerhalb derToleranzen liegt dr cken Sie Funktionstaste M um den Wert abzuspeichern verifizieren Sie vorher nochmals den Gewichtswert denn die Waage berpr ft nicht ob das eingewogene Gewicht mit dem Sollgewicht bereinstimmt Die Kopfzeile des Protokolls wird ausgedruckt zusammen mit dem Resultat Einzelwert der aktuellen Komponente Die Waage ist jetzt bereit f r das Einw gen der zweiten Komponente Wenn Sie diese in einen neuen W gebeh lter einw gen wollen legen Sie den Beh lter auf und tarieren die Waage Falls Sie die zweite Komponente in den gleichen Beh lter einw gen wollen ist keine Tarierung erforderlich Geben Sie das Sollgewicht und die Toleranzen ein W gen Sie die Komponente ein und speichern Sie das Resultat mit der Funktionstaste M Die Applikation Rezeptieren 108 W gen Sie die weiteren Komponenten ein wie vorstehend beschrieben Bei jedem Dr cken von M wird der ermittelte Einzelwert gem ss Ihren Vorgaben automatisch protokolliert Kapitel 9 3 5 Nachdem Sie alle Komponenten des Rezeptes eingewogen haben dr cken Sie die Funk tionstaste Resultat nur verf gbar wenn Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste abgeschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden Nachd
46. Schritt f r Schritt durch das Einw gen s mtlicher Komponenten Selbsiverst ndlich ist auch ein freies Rezeptieren m glich ohne die Verwendung von Rezepten aus der Datenbank Am Ende einer Rezeptierung l sst sich das Resultat detailliert protokollieren Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r das Rezeptieren zus tzliche Einstellungen und Funktionen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen und Funktionen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen 9 2 __Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Rezeptieren nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste ss Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind die speziellen Funktionstasten und Infofelder f r das Rezeptieren aktiviert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschrei bung in den folgenden Kapiteln Hinweis Da zu diesem Zeitpunkt noch keine Rezeptierung durchgef hrt wurde sind die beiden Funktionstasten Resultat und CL Resultat inaktiv und deshalb abgeschw cht dargestellt 9 3 Einstellungen f r die Applikation Rezeptieren F r das Rezeptieren stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre
47. Sie f r die verschiedenen Benuizerprofile unterschiedliche Farben verwenden ist auf den ersten Blick ersichtlich welches Profil gerade aktiv ist Es stehen insgesamt 8 Farbpaletten zur Wahl Hinweis Die Farbpaletten in der linken Spalte bieten eine visuell ansprechende Darstellung mit weichem Kontrast w hrend die Paletten in der rechten Spalte eine kontrastreichere Anzeige f r eine verbesserte Ablesbarkeit unter schlechten Lichtbedingungen bieten Werkseinstellung Farbpalette 1 Blau mit weichem Kontrast n Ton Einstellung der Lautst rke des Piepstons Einstellbereich 0 100 in Stufen von 10 Die Einstellung auf 0 schaltet den Ton aus Zur Einstellung steht ein Schieberegler zur Verf gung analog zur Einstellung der Helligkeit und des Kontrastes Werkseinstellung 70 Benuizerspezifische Einstellungen 57 Touch Funktion Wenn Sie die Ber hrungsfunktion f r den Touch Screen ausschalten reagiert die Anzeige im W gemodus nicht mehr auf Ber hrung und Sie k nnen somit keine Einstellungen mehr vornehmen durch einfaches Antippen der Anzeige Ausnahme Funktionstasten Wichtig Im Einstellmodus ist die Ber hrungsfunktion immer aktiv da Sie sonst keine Einstellungen mehr vornehmen k nnten Werkseinstellung Ein Touchjustierung Wenn Sie den Eindruck haben dass die Waage nicht mehr korrekt reagiert wenn Sie eine bestimmte Stelle der Anzeige antippen k nnen Sie den Touch Screen jus
48. Sie die Funktionstaste Gew Pykno und geben Sie das Gewicht des Pyknometers ein in diesem Beispiel 43 8289 Dr cken Sie die Funktionstaste Vol Pykno und geben Sie das Volumen des Pyknometers ein in diesem Beispiel 50 331 cm Dr cken Sie die Funktionstaste Start um die Dichtebestimmung zu starten Anschlies send werden Sie aufgefordert das gef llte Pyknometer aufzulegen das gew hlte Ge wicht des Pyknometers erscheint in der linken unteren Ecke des Fensters mit negativem Vorzeichen Legen Sie das gef llte Pyknometer auf Das Nettogewicht der Probe erscheint in der linken unteren Ecke der Anzeige Dr cken Sie OK um den Gewichtswert zu bernehmen n Die Applikation Dichte 143 Die Waage ermittelt nun die Dichte der Fl ssigkeit und zeigt anschliessend das Resultat an kompensierter und oder unkompensierter Wert abh ngig von Ihren Einstellungen f r die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 12 3 5 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 12 3 8 protokollieren Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung mit derselben Methode gespeichert und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden 12 4 5 Bestimmung der Dichte von por sen Festk rpern BeiderDichtebestimmung von por sen Festk rpern wird der Festk rper zuerst in Luftgewogen Im Gegensatz zu nicht por sen Festk rpern ist ein zus
49. Web Browser ein Lesezeichen anzulegen damit Sie diese Internet Seite in Zukunft direkt anw hlen k nnen Die Waagensoftware wird zusammen mit dem sogenannten e Loader Il auf Ihren Rechner geladen Mit diesem Programm k nnen Sie die Software zur Waage bertragen Der e Loader Il kann auch Ihre Waagen Einstellungen sichern bevor die neue Software zur Waage bertragen wird Nach der bertragung k nnen Sie die gesicherten Einstellungen wieder in die Waage laden Sollte das gew hlte Update eine Applikation beinhalten die in dieser Anleitung noch nicht beschrieben ist oder die inzwischen aktu alisiert wurde k nnen Sie auch die entsprechende Anleitung im Adobe Acrobat PDF Format herunterladen Um PDF Dokumente zu ffnen ben tigen Sie den Adobe Acrobat Reader www adobe com In den folgenden Kapiteln finden Sie detaillierte Informationen zum Laden von Software Updates aus dem Internet und zum bertragen der Software in die Waage 15 2 Voraussetzungen Damit Sie Applikationen aus dem Internet laden und anschliessend in Ihre Waage bertragen k nnen ben tigen Sie folgendes PC mit Betriebssystem Microsoft Windows Version 98 98SE ME NT 4 0 2000 oder XP Internet Anbindung und Web Browser Verbindungskabel PC Waage RS232 Kabel 9 Pin Sub D Stecker m w Bestellnummer 11101051 15 3 Laden von Software Updates aus dem Internet In einem ersten Schritt m ssen Sie die Software aus dem Internet auf Ihren Rechner herunt
50. auf die Waagschale legen und anschliessend die Schaltfl che mit dem Waagensymbol dr cken Damit wird der aufliegende Gewichtswert direkt bernommen Hinweise zum Arbeiten mit den Taraspeichern finden Sie in Kapitel 7 3 2 Werkseinstellung Alle Taraspeicher deaktiviert Aus Die Applikation W gen 74 7 2 16 Einstellungen f r die automatische Tarierfunktion In diesem Men punkt legen Sie fest ob und unter welchen Bedingungen dieWaage das erste nach einer Nullsetzung aufgelegte Gewicht automatisch als Tara interpretieren soll Hinweise zum Arbeiten mit der automatischen Tarierfunktion finden Sie in Kapitel 7 3 2 Erei s ts an H Limit Be Limit Werkseinstellung 7 2 17 Einstellungen f r SmartSens und ErgoSens Wenn Sie die AutoTara Funktion aktivieren Ein k nnen Sie ber die Schaltfl che das Gewichtskriterium f r die automatische Tarierfunktion festlegen DieserWert legtfest welches minimale Gewicht aufderWaagschale aufliegen muss damit dieses automatisch als Tara gespeichert wird Liegt das Gewicht unter der Limite erfolgt keine automatische bernahme in den Taraspeicher Hinweis Statt den Wert einzutippen k nnen Sie Ihr leichtestes Taragef ss auf die Waagschale legen und anschliessend die Schaltfl che mit dem Waagensymbol dr cken Damit wird der aufliegende Gewichtswert direkt als Limite bernommen Aus automatische Tarierfunktion deaktiviert In diesem Men pu
51. ckz hlungen statistisch erfassen Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken Sie die Taste gt T amp um die Waage zu tarieren alternativ k nnen Sie auch mit den Taraspeichern arbeiten oder die automatische Tarierfunktion nutzen diese Funktionen sind bei der Applikation W gen in Kapitel 7 beschrieben Ermitteln Sie die Referenz mit der gew nschten Methode fixe Referenzst ckzanhl variable Re ferenzst ckzahl oder Eingabe eines bekannten St ckgewichtes siehe Kapitel 10 4 1 F hren Sie die erste St ckz hlung durch und dr cken Sie die Funktionstaste M um das Resultat in die Statistik zu bernehmen Sobald das Resultat stabil ist horizontale Striche verschwinden wird es in die Statistik bernommen Die Kopfzeile des Protokolls wird ausgedruckt zusammen mit dem Einzelwert der aktuellen St ckz hlung Kapitel 10 3 7 Se o Die Applikation St ckz hlen 121 Entfernen Sie die St cke der ersten Z hlung von der Woagschale F hren Sie der Reihe nach die St ckz hlungen der Serie durch Best tigen Sie jedes Resultat mit der Funktions taste M und heben Sie die St cke ab Bei jeder bernahme eines Resultates in die Statistik wird dieses automatisch protokolliert Hinweise Wenn Sie die Funktionstaste M dr cken ohne dass eine Gewichtsver nderung statt gefunden hat erscheint eine Fehlermeldung Damit wird verhindert dass Sie aus Ver sehen zweim
52. dem das aktuelle W geresultat gross dargestellt wird Dies kann praktisch sein wenn Sie das W ge resultat aus einer gewissen Distanz ablesen m ssen Durch Dr cken der Schaltfl che OK k nnen Sie dieses Fenster wieder schliessen Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 31 HN Eee 6 In diesem Bereich werden zus tzliche Informationen Infofelder zur aktiven Appli A A Home Br eS kation angezeigt die Ihnen die Arbeit erleichtern Durch Antippen dieser Zone k nnen D 69 1 649 Sie ohne Umweg ber das Men festlegen welche Infofelder und Funktionstasten Bo g siehe unten angezeigt werden sollen und ausserdem k nnen Sie den Nivellierungs Assistenten starten siehe Kapitel 3 2 nfo Einheit z 7 Indieser Zone wird der SmartTrac angezeigt eine grafische Restbereichsanzeige die Ihnen auf einen Blick den bereits belegten und den noch verf gbaren W gebereich zeigt Durch Antippen dieses Bereichs k nnen Sie zwischen verschiedenen Darstel lungsarten f r den SmartTrac ausw hlen oder diesen ganz ausschalten 8 Dieser Bereich ist f r die Funktionstasten reserviert die Ihnen einen direkten Zugriff auf h ufig ben tigte Funktionen und Einstellungen f r die aktive Applikation erm gli chen Sind mehr als 5 Funktionstasten aktiviert k nnen Sie mit den Pfeiltasten in der Abbildung nicht dargestellt zwischen diesen umschalten Bildschirmschoner Wird die Waage w hrend 15 Minuten nicht gebrau
53. der benutzerspezifischen Einstellungen Stellen Sie zuerst sicher dass das Benutzprofil aktiv ist dessen Grundeinstellungen Sie a ndern m chten Die 8 Benutzerprofile stehen unter der Taste Th zur Verf gung W hlen Sie mit der Taste das Men f r die benutzerspezifischen Einstellungen an Hinweis Falls der Zugang zum Men vom Administrator gesch tzt wurde m ssen Sie die entsprechende ID und das Passwort eingeben 6 2 Die benutzerspezifischen Einstellungen in der bersicht Die benutzerspezifischen Einstellungen werden durch Symbole dargestellt Durch Antippen der Symbole lassen sich die einzelnen Einstellungen aufrufen und ndern Detaillierte Hinweise zu den Einstellm glichkeiten finden Sie in den folgenden Kapiteln Die folgenden benutzerspezifischen Einstellungen stehen zur Verf gung Benutzer Einstellungen W gepar Einstellungen zur Anpassung der Waage an bestimmte W geauf se gaben Kapitel 6 3 Fil m J Benutzer Angaben zum Benutzer Name Passwort etc Kapitel 6 4 T ren Einstellungen f r die T ren des Glaswindschutzes Kapitel 6 5 Terminal Einstellungen f r die Anzeige Helligkeit etc und f r das Verhalten ka des Terminals Kapitel 6 6 Benutzer W R ckstellung der benutzerspezifischen Einstellungen auf die Werks System ot einstellungen Kapitel 6 7 Nachdem Sie alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben dr cken Sie die Schaltfl che E
54. des Resultates vom Sollwert Die Applikation Dichte 132 12 Die Applikation Dichte In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Dichte vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Beachten Sie dass alle Einstellungen f r die Applikation Dichte unter dem aktiven Benut zerprofil abgespeichert werden jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen f r diese Applikation vornehmen Vergewissern Sie sich deshalb zuerst dass das gew nschte Benutzerprofil angew hlt ist 12 1 Einf hrung in die Applikation Dichte Die Applikation Dichte erlaubt die Bestimmung der Dichte von Festk rpern und Fl ssigkeiten sowie von past sen Substanzen Jeder Probe kann eine Identifikation zugewiesen werden und die integrierten Statistikfunktionen erm glichen das statistische Auswerten von Messreihen Die Bestimmung der Dichte erfolgt nach dem archimedischen Prinzip das besagt dass jeder K rper der in eine Fl ssigkeit getaucht wird um soviel leichter wird wie die von ihm verdr ngte Fl ssigkeitsmenge wiegt F r die Durchf hrung von Dichtebestimmungen k nnen Sie die Geh ngedurchf hrung Ihrer Waage verwenden Kapitel 2 8 F r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern empfehlen wir Ihnen jedoch mit dem optionalen Dichtekit zu arbeiten dieser enth lt alle erforderlichen Aufbauten und Hilfsmittel f r eine komfortable und pr zise Dichtebestimmung
55. gen s422222024222220nnnnnnnnnennnnssnnennnnnsnnsnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnsnn nennen 150 WSE 1 Pe EEE EEE AE A A EA EE TAE NEIN UNE E 150 Spezielle Funktionstasten f r das Differenzw gen s sessnnnsssnnrrserrrrnnrrrnntkkrrntkttr rnt rrr rrt krrrrEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EErEE EEEE 151 Spezielle Infofelder f r das Differenzw gen ssssnnssennnresnnnrrsnnrrnnktrnnktrrn r krtn t ktr rn EErErEEEEEErEEEEEEEEEEEEESEEEEEEEE EEEE EEE EE 15 Spezielle Protokollinformationen f r das Differenzw gen 02s40222002402222Bnnnnnnnnnennnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnennsnn 152 PONOR OOF RANKO IE yes ee een unseren E serieesier eier 154 Spezielle Einstellung f r die Verarbeitung von Strichcode Daten 22244442222200200220Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 154 Definieren Bearbeiten L schen und Ausw hlen von Serien 2 222000222seeneeennenneenennennnnnnnnsennnnnnnnnenennnnnnnennn nenn 199 Deinieren einer neuen SernlG ee ee Eee 135 Bearbeiten einer bestehenden Selle een 156 LOSCHeEN EN E een E E E E 156 Ausw hlen einer Serie f r das Differenzw gen 22220s2222000Hn02nsnnnnnnnnsnennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnsnnnnnnsnsnnnnnssnnnnannssnnnnnnno 156 Arbeiten mit der Applikation Differenzw gen 222224222200Bennnnnnnsnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnssnnnnnnessnnnnnno 197 Die verschiedenen Methoden f r das Differenzw gen 22224444222
56. gung nn zw Start und Resultat emulieren die gleichnamigen Funktionstasten OK emuliert einen Druck auf die gleichnamige Schaltfl che in denDichtebestimmungsdialogen nicht jedoch in den Men s zur Best tigung von Eingaben und Aktionen Wird eine dieser Einstellungen aktiviert leuchtet in der Statusleiste unterhalb des ent sprechenden Sensors das gr ne Symbol F Funktion auf Werkseinstellung SmartSens links und rechts f r T rbet tigung konfiguriert Beide ErgoSens deaktiviert Aus Die Applikation Dichte 139 12 4 Arbeiten mit der Applikation Dichte In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Dichte und den verschiedenen Methoden zur Dichtebestimmung arbeiten Es wird vorausgesetzt dass die Applikation Dichte bereits angew hlt ist Die folgenden Erl uterungen gehen davon aus dass die Statistik Funktion deaktiviert ist Hinweise zur Nutzung der Statistik finden Sie in Kapitel 12 5 12 4 1 Bestimmung der Dichte von nicht por sen Festk rpern Bei der Dichtebestimmung von nicht por sen Festk rpern wird der Festk rper zuerst in Luft und anschliessend in der Hilfsfl ssigkeit gewogen Aus der Gewichtsdifferenz resultiert der Auftrieb aus dem die Software die Dichte berechnet 20 Jan 2005 10 46 W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Festk rper an Kapitel 12 3 2 und bestimmen Sie die gew nschte H
57. gung et PHPAREA Intoteld Methode Hilfsfl ssigkeit Temp HF Dichte HF Vol VK Vol Gamma Vol Pykno Gew Pykno Werkseinstellung Gew hlte Art der Dichtebestimmung Gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern Zeigt die ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Tem peratur der Hilfsfl ssigkeit destilliertes Wasser Ethanol Dichte der Hilfsfl ssigkeit wird bei Wasser oder Ethanol automa tisch aus den integrierten Dichtetabellen gelesen und angezeigt bei anderen Hilfsfl ssigkeiten wird der ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Dichtewert angezeigt Volumen des Verdr ngungsk rpers Dichtebestimmung von Fl s sigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers Volumen der Gammakugel Dichtebestimmung von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel Volumen des Pyknometers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers Gewicht des Pyknometers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers Methode Hilfsfl ssigkeit und Temp HF aktiviert in dieser Reihenfolge 12 3 8 Spezielle Protokollinformationen f r die Dichtebestimmung Protokoll lser B Einstellungen g ar e E kopfzeile Methode Hilfsfl ssigkeit Dichte HF Temp HF Vol VK In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f
58. in getrennten Arbeitsschritten oder Methode 3 freies Arbeiten verwenden sollten Sie die nebenstehenden Funktionstasten aktivieren Die Applikation Differenzw gen 159 F r Spezialf lle k nnen Sie die beiden nebenstehenden Funktionstasten aktivieren Sie erlauben Ihnen die bertragung des ersten Tarawertes auf alle weiteren Proben bzw das Differenzw gen einer Serie ohne Taraermittlung Kapitel 13 5 6 13 5 3 Differenzw gen mit automatischem Ablauf Differenzw gen In dieser Beschreibung wird vorausgesetzt dass Sie den automatischen Arbeitsablauf f r User die zu bearbeitende Serie gew hlt haben Hinweis Der automatische Ablauf f hrt Sie durch die Methoden 1 oder 2 Es steht Ihnen jedoch jederzeit frei den automatischen Ablauf zu verlassen und in den manuellen Betrieb zu wechseln Auch der Wechsel vom manuellen zum automatischen Ablauf ist jederzeit m glich Vorbereitende Arbeiten Die momentan aktive Serie wird im Infofeld Serie ID angezeigt Falls Sie eine andere Serie bearbeiten m chten dr cken Sie die Funktionstaste Serie und w hlen die ge w nschte Serie aus Hinweis Um Fehlbedienungen zu verhinden sind immer nur diejenigen Funktionstasten aktiv die f r den n chsten Arbeitsschritt zur Verf gung stehen alle anderen Tasten sind grau dargestellt und nicht zug nglich Falls Sie die Standardbezeichnung der Proben ndern m chten und dies nicht bereits bei der Definition der Serie ge
59. nften Men seite stehen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Sem Autolara Smart amp ErgoSens AntiStatik Kit Schaltfl che OK um ger t aktiviert Die automatische Tarierfunktion speichert automatisch das erste stabile Gewicht als Tarawert Hier k nnen Sie Vorgaben f r diese Funktion festlegen Kapitel 7 2 16 Programmierung der beiden SmartSens Sensoren desTerminals Auch bis zu zwei externen ErgoSens optional l sst sich in diesem Men eine Funktion zuordnen Kapitel 7 2 17 Einstellungen f r den optionalen Antistatik Kit lonisator mit dem sich die statische Aufladung von W geg tern eliminieren l sst Kapitel 7 2 18 Nachdem Sie alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben dr cken Sie die in die Applikation zur ckzukehren In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die verschiedenen Einstellungen f r die Appli kation W gen im Detail vor Protokollieren der applikationsabh ngigen Einstellungen Solange Sie sich in den Men s f r die applikationsabh ngigen Einstellungen befinden k nnen Sie die Einstellungen jederzeit durch Dr cken der Taste protokollieren vor ausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und in den Systemeinstellungen als Ausgabe Die nebenstehende Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus einem Protokoll der applikati onsabh ngigen Einstellungen Die Applikation W gen 61 7 2 2 Funktionstasten w hlen Funktionstast
60. ngt davon ab an welcher Stelle in den System Anzeige Datens tze einstellungen Sie den Ausdruck ausl sen Dr cken Sie die Taste in der obersten Letzten 50 Ebene der Systemeinstellungen werden s mtliche Systemeinstellungen protokolliert ProFACT Ein Starten Sie jedoch den Ausdruck beispielsweise im Untermen Peripherie werden nur ProFACT die Einstellungen f r die Peripherieger te protokolliert ProFACT Wochentage Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Zeit 1 ProFACT Zeit Zeit 2 ProFACT Zeit Zeit 3 ProFACT Zeit Temp kriterium 2 Kelvin OR MMS MM HM O O Protokoll Ausl sung Ein Autom ext Justierung Aus Autom ext Justierung Autom ext Justierung Wochentage Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Zeit Zeit Justiergewichte Aus ECW 500 1 Gewicht 500 0000 g ID ECW 500 1 Zertifikats Nr MT 604 6 Benuizerspezifische Einstellungen 52 6 Benutzerspezifische Einstellungen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie f r jeden Benutzer eigene Grundeinstellungen vornehmen k nnen Damit l sst sich die Waage an die jeweilige Arbeitstechnik und an spezifische Aufgabestellungen anpassen Die Einstellungen werden unter dem aktiven Benutzer profil abgespeichert und gelten f r das Arbeiten mit allen Applikationen innerhalb dieses Profils Beim Aufrufen eines Benufzerprofils werden die zugeh rigen Einstellungen automatisch geladen 6 1 Aufrufen
61. um 1 erh ht wird 235 8771 9 604 2467 g 817 9642 g Damit Sie mit dem Postenz hler arbeiten k nnen muss die entsprechende Funktionstaste aktiviert sein Kapitel 7 2 2 Hinweis F r das Arbeiten mit dem Postenz hler empfehlen wir Ihnen auch das zugeh rige Infofeld zu aktivieren Kapitel 7 2 4 damit k nnen Sie sich jederzeit ber den aktuellen Stand des Postenz hlers informieren Wenn Sie die Funktionstaste dr cken erscheint ein nummerisches Eingabefeld in dem Sie den Startwert f r den Postenz hler festlegen k nnen Ab Werk ist ein Wert von O vor eingestellt d h der Postenz hler ist ausgeschaltet Wenn Sie den Postenz hler aktivieren wollen geben Sie einen Startwert im Bereich von 1 999 ein Bei jedem Ausdruck eines W geprotokolls mit der Taste wird den Gewichtswerten ein Postenz hler vorangestellt der bei jedem erneuten Ausdruck um 1 erh ht wird Hat der Z hler den Maximalwert von 999 erreicht startet die Nummerierung wieder bei 1 Hinweis Der Postenz hler funktioniert auch beim automatischen Protokollausdruck Kapitel 7 2 5 7 3 4 Arbeiten mit identifikationen Identifikationen sind beschreibende Texte zu einzelnen W gevorg ngen die eine einwandfreie Zuordnung von W geg tern zu bestimmten Auftr gen oder Kunden erlauben Die Identifikationen werden auf den Protokollen mit ausgedruckt oder zu einem angeschlossenen Rechner bermittelt gt 1 Jan 2005 13 03 Damit Sie mit
62. unter der Funktionstaste Taraspeich zur Verf gung stehen Kapitel 7 2 2 und deren Bezeichnungen ndern Taraspeich Einstellungen BETT W hlen Sie den Taraspeicher den Sie aktivieren deaktivieren oder dessen Bezeichnung oder Gewichtswert Sie ndern m chten Hinweis DeaktivierteTaraspeicher Aus stehen unter der Funktionstaste Taraspeich nicht zur Auswahl Darauf erscheint ein Fenster in dem Sie den gew nschten Taraspeicher aktivieren und dessen Bezeichnung und Gewichtswert ndern k nnen Ab Werk lauten die Bezeichnungen derTaraspeicher T1 T10 Diese k nnen Sie durch eigene Namen ersetzen z B durch die Bezeichnung eines Taragef sses Zum ndern des aktuellen Namens eines Taraspeichers dr cken Sie die zugeh rige Schalt fl che Es erscheint ein alphanumerisches Eingabefeld in dem Sie die neue Bezeich nung eintippen k nnen max 20 Zeichen Der Taraspeicher steht anschliessend mit der neuen Bezeichnung unter der Funktionstaste Taraspeich zur Verf gung Hinweis Obwohl die Bezeichnung bis zu 20 Zeichen umfassen darf empfehlen wir Ihnen kurze Bezeichnungen zu verwenden denn unter der Funktionstaste Taraspeich k nnen max 10 Zeichen angezeigt werden Zur Eingabe des Gewichtswertes dr cken Sie die zugeh rige Schaltfl che Es erscheint ein nummerisches Eingabefeld in dem Sie den Tarawert eintippen k nnen Hinweis Statt den Wert einzutippen k nnen Sie das entsprechende Taragef ss
63. weite Strecken transportieren oder verschicken wollen oder falls nicht sichergestellt ist dass die Waage stehend transportiert wird verwenden Sie die komplette Originalverpackung Demontieren Sie die folgenden Teile Heben Sie das Terminal 1 von der Terminalhalterung ab und stellen es neben die Halterung Ziehen Sie die Terminalhalterung 2 von der Waage ab Kippen Sie das Windschutz Frontglas 3 von der Waage weg Klappen Sie die Windschutz Seitent ren 4 5 vorsichtig gegen den jeweiligen Griff und ziehen Sie die Seitent ren aus der F hrung Klappen Sie die obere Windschutzt re 6 vorne hoch und ziehen diese aus der F h rung Heben Sie den Zwischenboden 9 vorne an und ziehen ihn nach oben weg Heben Sie die Gitterwaagschale 7 vorne vorsichtig an und heben Sie sie aus der F hrung Ziehen Sie die Auffangschale 8 nach vorne weg Verpacken Sie die Windschutzgl ser Zwischenboden und den Terminalhalter Pos 2 6 und 9 Stellen Sie diese Teile in die daf r vorgesehenen F cher der Ori ginalverpackung Hinweis Wir empfehlen Ihnen zwischen die Seiten Windschutz gl ser ein Papier einzulegen Inbetriebnahme der Waage 22 Verpacken Sie den Netzadapter das Netzkabel und die Einzelteile Legen Sie den Netzadapter und das Netzkabel in die Verpackung Legen Sie die Auffangschale 8 umgedreht in die Verpackung Legen Sie die Gitterwaagschale 7 umgedreht auf die Auffangsch
64. zeigen die ber die gleichnamigen Funktionstasten eingegebenen Tole ranzen f r das Einw gen auf ein Sollgewicht Postenz hler Dieses Infofeld zeigt den Stand des Postenz hlers 1D1 1D2 ID3 und ID4 Diese Infofelder zeigen die ber die Funktionstaste ID eingegebenen Identifikationen Hinweis Anstelle von ID1 ID2 ID3 und ID4 erscheinen die festgelegten Bezeich nungen Kapitel 7 2 11 Die Applikation W gen 63 Info Einheit Dieses Infofeld stellt das W geresultat in der zweiten von Ihnen gew hlten W geeinheit dar Kapitel 7 2 6 Tara Dieses Infofeld zeigt den aktuellen Tarawert in der gleichen Gewichtseinheit wie das W geresultat in der Hauptanzeige Brutto Dieses Infofeld zeigt den aktuellen Bruttogewichtswert in der gleichen Gewichtseinheit wie das W geresultat in der Hauptanzeige Ref Tara Falls die Funktion Minimaleinwaage aktiviert ist Kapitel 7 2 14 zeigt dieses Infofeld die obere Grenze der Referenztara MinEinwaage Falls die Funktion Minimaleinwaage aktiviert ist Kapitel 7 2 14 zeigt dieses Infofeld die erforderliche Minimaleinwaage bezogen auf die Referenztara Werkseinstellung Keine Infofelder aktiviert 7 2 5 Vorgaben f r den automatischen Protokollausdruck In diesem Men punkt legen Sie fest ob und unter welchen Bedingungen die Waage das W geresultat automatisch protokollieren soll Ausgedruckt werden die In
65. zu Fehlfunktionen f hren Dieses Symbol kennzeichnet zus tzliche Informationen und Hinweise Die Beachtung erleichtert Ihnen den Umgang mit Ihrer Waage und tr gt zu einem sachgerechten und wirtschaftlichen Einsatz des Ger tes bei 1 4 Sicherheit geht vor Lernen Sie ihre Waage kennen 11 Bedienen und verwenden Sie Ihre Waage ausschliesslich gem ss den Angaben in dieser Bedienungsanleitung Beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Inbetriebnahme Ihrer neuen Waage Wenn das Ger t nicht entsprechend der Bedienungsanleitung des Herstellers benutzt wird kann der vorgesehene Schutz des Ger tes beeintr chtigt werden gt ea Der Betrieb in explosionsgef hrdeter Umgebung ist nicht zul ssig Verwenden Sie ausschliesslich den mit Ihrer Waage gelieferten Netzadapter und stellen Sie sicher dass der aufgedruckte Spannungswert mit der lokalen Netzspannung ber einstimmt Schliessen Sie den Adapter nur an Steckdosen mit Erdanschluss an Bedienen Sie die Tastatur Ihrer Waage nicht mit spitzen Gegenst nden Ihre Waage ist sehr robust gebaut sie ist aber dennoch ein Pr zisionsinstrument Be handeln Sie sie entsprechend sorgf ltig ffnen Sie die Waage nicht sie enth lt keine Teile die durch den Anwender gewartet repariert oder ausgetauscht werden k nnen Falls Sie einmal Probleme mit Ihrer Waage haben sollten wenden Sie sich bitte an Ihre zust ndige METTLER TOLEDO Vertretung Verwenden Sie mit Ihrer Waage ausschliessli
66. zur Verf gung Rezeptname Rezept ID Sollwert Tot Komp Werkseinstellung Protokolliert den Namen des aktuellen Rezeptes Protokolliert die Identifikation ID1 des aktuellen Rezeptes Protokolliert die Summe der Sollgewichtswerte aller Komponenten des aktuellen Rezeptes Protokolliert die Anzahl Komponenten des aktuellen Rezeptes Appl Name ausgedrucktwird Rezeptieren Datum Zeit Wao gentyp Serienummer und Rezept ID in dieser Reihenfolge Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn beim Rezeptieren die Funktionstaste M gedr ckt wird um das Gewicht der ersten Komponente abzuspeichern Protokollierung der Einzelwerte In diesem Untermen stehen Ihnen f r die Rezeptierung die folgenden speziellen Ein stellungen zur Verf gung Rezeptname Rezept ID Sollwert Tot Komp Komp ID Los ID Zusatz ID Komp Name Komp Z hler Soll Tol Protokolliert den Namen des aktuellen Rezeptes Protokolliert die Identifikation des aktuellen Rezeptes ID1 Protokolliert die Summe der Sollgewichtswerte aller Komponenten des aktuellen Rezeptes Protokolliert die Anzahl Komponenten des aktuellen Rezeptes Protokolliert die Identifikation der aktuellen Komponente ID2 Protokolliert die ber die Funktionstaste ID eingegebene Los ID ID3 Protokolliert die ber die Funktionstaste ID eingegebene zus
67. 003 MM ATT JJJJ Anzeige Beispiel 05 29 2003 Werkseinstellung T MMM JJJJ Datum Einstellung des aktuellen Datums Es erscheint ein nummerisches Eingabefenster Geben Sie das aktuelle Datum im Format Tag Monat Jahr TT MM JJJJ ein unabh ngig davon welches Datumsformat Sie f r die Anzeige gew hlt haben Hinweis Diese Einstellung k nnen Sie auch direkt vornehmen indem Sie im W gemodus das Datum antippen Es erscheint ein Fenster in dem Sie das Datum direkt eingeben k nnen Systemeinstellungen 4A Zeitformat Hier legen Sie fest in welchem Format die Uhrzeit angezeigt werden soll Zur Verf gung stehen die folgenden Zeitformate 24 MM Anzeige Beispiel 15 04 12 MM Anzeige Beispiel 3 04 PM 24 MM Anzeige Beispiel 15 04 12 MM Anzeige Beispiel 3 04 PM Werkseinstellung 24 MM Zeit zeit 24 MM 55 Einstellung der aktuellen Uhrzeit Geben Sie die aktuelle Uhrzeit im 24 Stunden Format ein 24 MM SS die Eingabe der Sekunden ist fakultativ unabh ngig davon welches Zeitformat Sie f r die Anzeige gew hlt haben Das Eingabefenster entspricht demjenigen f r das Datum Zus tzlich stehen jedoch die Tasten 1H und 1H zur Verf gung mit denen die aktuelle Zeit um eine Stunde vor oder zur ckgestellt werden kann Dies erlaubt eine schnelle Anpassung an die Sommer bzw Winterzeit Hinweis Die Einstellung der Uhrzeit k nnen Sie auch direkt vornehmen indem Sie im W
68. 2 Damit die festgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind k nnen Sie bei Bedarf auch die gleichnamigen Info felder aktivieren Kapitel 11 3 9 Durchf hrung der Prozentw gung auf einen Sollwert Dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert Tippen Sie den gew nschten Wert ein z B 167 berpr fen Sie die W geeinheit diese wird rechts vom Sollwert angezeigt Durch Antippen der W geeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Einheiten darunter auch die Einheit Prozent ist erst verf gbar nachdem die Refe renz ermittelt wurde Hinweis Die Einheiten werden nicht automatisch umgerechnet d h wenn Sie einen Wert in einer Einheit eingegeben haben bleibt dieser Wert bestehen auch wenn Sie die Einheit ndern Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um den Sollwert zu aktivieren Mit den beiden Funktionstasten Tol und Tol k nnen Sie festlegen mit welcher Ge nauigkeit Sie einw gen wollen Das Eingabefenster gleicht demjenigen f r den Sollwert Ab Werk sind beide Toleranzwerte auf 2 5 eingestellt Anstelle eines prozentualen Wertes k nnen Sie auch eine absolute Toleranz in einer beliebigen Einheit z B g eingeben Nach Eingabe des entsprechenden Wertes dr cken Sie OK um die Toleranz zu aktivieren Prozentw gungen die ausserhalb der Toleranzen liegen werden bei der Protokollierung der Einzelwerte speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie den
69. 2002 snnnnnennnnnsnnennnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnn nennen 157 VOlSlNS SUNG ee ee 158 Ditterenzw gen mil aufomalischem Ablauf eine 159 Differenzw gen mit manuellem Ablauf 222020s 0220Besnnennnnennnnnnnnnnnnnsnnnnnnnssnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnenennsnnnnnnnssnn ran 162 Ausdrucken des Resultates einer Differenzw gung 2222044222004020082n2nBnennnnnennennnnnnensnnnnensnnnnensnnnnensnneensnneensnenn 162 Weitere M glichkeiten 2222444422220B2002nnBRnennnnnnnnennnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnensnssnnnnnssnnnnnnnssnnnnnnsssnnnnnnnn 163 Verwendete Formeln f r die Berechnung von Resultaten der Differenzw gung 22222000ss2sennnnneesennneeneenneenn 164 Die Applikation LabX GIIENT cc a nee 165 Einf nrung Indie spp lIKal on Lap Ceni ernennen 165 Anwanlen der ADD IK ON ee ee en ae 165 Software Aktualisierung eica cases ana 166 F RKIIOMSPIEINZ ID nassen naar nenne 166 Voraus Se ZURO I een aE EEE EEEE E EEE ee te Are een dreier 166 Laden von Software Updates aus dem Internet 2224ss40222202n0eennnnnennnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnsnnn nennen 166 Laden der neuen sofware in die Waage une ea 167 Sichern und Zur ckladen von Waageneinstellungen 2244442222000002220BHnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsan 169 Fehler und Statusmeldungen euuc 2 2 u440 10 aan aaa Da Henna nahen een naar denen 170
70. 245 3035 g T 20 9963 9 B 2660 4998 G Wenn Sie in der Applikation einen Auftrag f r einen Kunden ausf hren wollen dr cken Sie die Funktionstaste ID Anschliessend k nnen Sie die Identifikation w hlen f r die Sie einen Text eingeben m chten z B Kunde Es erscheint ein Feld zur Eingabe des Kundennamens siehe nebenstehende Abbildung Geben Sie den Namen ein und best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Nach Dr cken der Funktionstaste ID undAnw hlen der ID Auftrag erscheintein analoges Feld zur Eingabe der Auftragsbezeichnung Auf dieselbe Weise k nnen Sie anschliessend die Texte f r die IDs Los und Charge eingeben Jede Identifikation kann bis zu 24 Zeichen lang sein Nach Abschluss aller Eingaben k nnen Sie die gew hlten Identifikationen nochmals anhand der Infofelder in der Anzeige berpr fen Alle Identifikationstexte bleiben gespeichert bis sie durch neue ersetzt werden Wenn Sie das W geprotokoll so definiert haben dass die Identifikationen mit ausgedruckt werden sollen Kapitel 7 2 8 werden sowohl die festgelegten ID Bezeichnungen z B Kunde wie auch der eingegebene Text z B Mettler Toledo GmbH ausgedruckt Die nebenstehende Abbildung zeigt ein Protokoll mit den Identifikationen gem ss obigem Beispiel Die Applikation W gen 79 7 3 5 Einw gen auf einen Sollwert Die Applikation W gen bietet Ihnen Zusatzfunktionen die Ihnen das Einw gen auf ein festge
71. 25 Ergosens 74 101 118 129 138 179 Erinnerungsfunktion 49 Externe Justiergewichte 39 Externe Tastatur 72 Externe Testgewichte 40 F Farbpalette 56 Fehlermeldungen 170 Festk rper 139 143 fixe Referenzst ckzahl 114 Fl ssigkeit 140 Formeln 95 147 Freie W geeinheit 64 Funktionstasten 31 61 87 98 115 126 135 151 Fusszeile 66 G Gammakugel 132 141 Geh ngedurchf hrung 132 Gewichtsanzeige 170 Gewichtseinheiten 185 Gitterschalendeckel montieren 25 Glaswindschutz 19 55 GLP 10 186 Good Laboratory Practice 10 H Handtara 76 Helligkeit der Anzeige 56 Hilfsfl ssigkeit 134 139 143 ID 35 46 47 Identifikationen 70 77 Inbetriebnahme 12 Infofelder 31 62 87 98 115 127 136 151 ISO 14001 10 ISO 9001 10 J Justier und Testprotokolle 41 Justierprotokoll 38 Justierung 37 81 171 K Kit de pes e Jeu d ErgoClips 183 Komponenten 102 112 Komponenten Datenbank 102 107 Kontrast 56 Konventionen 10 Kopfzeile 65 L LabX balance 165 LabX Client 165 Lautst rke 56 LC O 86 125 LC O 44 IVI 44 86 M Materialien 173 Merkmale 10 Messwert Freigabe 53 Methode 157 Minimaleinwaage 72 80 171 Mittelwert 95 Modellspezifische Daten 175 MT SICS 45 180 Musterprotokoll 94 Musterprotokoll einer Rezeptierung 111 N Neigungssensor 26 50 171 Netzadapter 11 18 Netzger t 173 174 Netzspannung 11 Netzspannungen 18 Nivellierung 26 50 171 Nivellierungs Assistent 26
72. 25 Jan 2005 METTLER TOLEDO Benutzername User 1 Waagentyp XP504 W gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 Waagen ID LAB 1 4 Gewichts ID ETW 500 1 Zertifikats Nr MT 223 3 Temperatur 22 8 E Sollwert 500 0000 G ISt 5300 0027 9 Diti C0027 9 Waage im Niveau Test beendet Unterschrift 4 Die Applikation W gen 85 Die Applikation Statistik 86 8 Die Applikation Statistik In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Statistik vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Beachten Sie dass alle Einstellungen f r die Applikation Statistik unter dem aktiven Benut zerprofil abgespeichert werden jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen f r diese Applikation vornehmen Vergewissern Sie sich deshalb zuerst dass das gew nschte Benutzerprofil angew hlt ist 8 1 Einf hrung in die Applikation Statistik Die Applikation Statistik bietet grunds tzlich die gleichen M glichkeiten wie die Applikation W gen enth lt jedoch zus tzlich Ein stellungen und Funktionen zur statistischen Erfassung und Auswertung von Serienw gungen In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen und Funktionen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen Hinweis Wenn Sie die Statistik zusammen mit dem Relais Interface LC O oder dem Tablettenf rderer LV1 1 verwenden beachten
73. Anleitung wissen sollen nenne 10 1 4 Sicherheit geht vor s4 222020s222ssnesnnnnnsnesnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnennnnsnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnannnsnnnnnnenssnnnnnsnssnnnnnsssnnnnnsssnnnann 11 2 Inbetriebnahme der Waage uu222u0000n2nn0nonnannnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnn 12 2 1 Auspacken und Liolerumiang PIE ee ee ea ee 12 2 1 1 W I e E en ee N EEE 12 2 2 Betani aeae e i e EE ee ee RE 14 2 2 Zusammenbau der Wadge sararanasenaniia nee ee nen see ee 14 2 2 1 Windscndiz ZU SCHEN DO Ti ee 17 2 8 Wange N O Eee ee ee 18 2 4 SOVIEL 18 2 5 Bedienung des GlaswindschUes nn nn a nis en 19 2 6 Einstellung des Ablesewinkels und Platzierung des Terminals 22244s42222002202220BRnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnnse nennen nn 20 2 6 1 AblesewinkeleinsielleN een ee ee nen 20 2 6 2 Terminal abnehmen und in der N he der Waage platzieren s4z2220002222eenneeennennennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennsnnnnennnnn 20 Al HOPO EN O a E een 21 2 7 1 Transport ber kurze DISTANZE iscrisse einer eg 2 22 TAnS DOLL UBELIIDIEIDIE DZ een ee ee 2 2 8 UsitJailPIaYie Je BTa7o 4 POPARUREPREEREREEIENEEENEEHNNFEREEUHEEEEERREEHIENEFEEENEEEEFEERINEENFEEREEREEHEEEREREEFRUCHENEEREFEREEEFREEREEEEEEEREESEEHERNEREEREEEEEREOFLERRERR 24 2 9 Einweg Aluminium Waagschale monlliefen nennen 24 2 10 ACID I ee 25 2 11 Gitterschalendeckel montieren een 25 3 Ne erie WOGUNG einen E E EOS EEEE E
74. Automatische Justierung mit einem externen Justiergewicht Autom ext Justieru See Falls Sie mit einem externen Justiergewicht arbeiten k nnen Sie hierfestlegen an welchen Wochentagen und zu welcher Uhrzeit die Waage Sie an die Durchf hrung der Justierung erinnern soll Informationen zum Ablauf einer automatischen Justierung mit einem externen Justiergewicht finden Sie in Kapitel 7 4 3 ber die Schaltfl che Definieren k nnen Sie das Verhalten der automatischen externen Justierfunktion festlegen Es stehen die gleichen Einstellm glichkeiten zur Verf gung wie beim Zeitkriterium der vollautomatischen Justierfunktion ProFACT Kapitel 5 3 2 allerdings steht nur eine Uhrzeit pro Tag zur Verf gung Werkseinstellung Automatische externe Justierung ausgeschaltet Aus 5 3 4 Externe Justiergewichte definieren Justiergewichte e Falls Sie mit externen Justiergewichten arbeiten k nnen Sie hier deren Eigenschaften festlegen Auf den beiden Men seiten k nnen Sie bis zu 5 externe Justiergewichte defi nieren Bei der Durchf hrung der Justierung Kapitel 7 4 3 k nnen Sie dann ausw hlen mit welchem der definierten Gewichte Sie die Justierung ausf hren wollen Nach Dr cken der Schaltfl che Definieren stehen f r jedes der 5 externen Justierge wichte die folgenden Einstellungen zur Verf gung Gewicht Hier legen Sie das Gewicht des externen Justiergewichtes fest Es erscheint ein num merisches Eingabef
75. Bedienungsanleitung METTLER TOLEDO Excellence Plus XP Analysen Waagen ti 28dan 2005 6 06 A em 65 441769 6544176 g 1 Tare tes 2 g Wie ed Lin T TIL www mt com support Excellence Plus XP Analysen Waage im berblick Terminal Details s Kapitel 4 Anzeige ber hrungssensitiver Touch Screen Bedienungstasten SmartSens Sensoren Griff Kupplungselement f r die Bedienung der Windschutzt ren Griff f r die Bedienung der oberen Windschutzt re Glaswindschutz F hrung der oberen Windschutzt re und Haltegriff f r den Transport Typenbezeichnung Gitterwaagschale Auffangschale O SO O1 PM O O 12 Libelle Neigungssensor 13 Befestigungspunkt f r die Diebstahlsicherung 14 Zwischenboden 15 Abnehmbare Clips f r die Zufuhr von Kabeln oder Schl uchen ey 13 16 Serielle Schnittstelle RS232C 17 Einschub f r 2 Schnittstelle optional 18 Anschluss f r Netzadapter 5 J 19 Aux 1 Anschluss f r den ErgoSens Hand oder Fusstaste K 22 20 Aux 2 Anschluss f r den ErgoSens Hand oder Fusstaste 21 K hlelement Modellabh ngig 22 Fussschraube Inhalt 4 Inhaltsverzeichnis 1 Lernen Sie Ihre Waage kennen 222444222002222000000nnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 10 1 1 ANLE ALT a EEE Rec 10 1 2 Die XP Analysenwaagen stellen S Ch VOF nun nennen ernennen 10 1 3 Was Sie zu dieser
76. Der Dichtekit wird mit einer separaten Anleitung ausgeliefert die die Installation und die Handhabung erl utert F r die Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten ben tigen Sie zus tzlich einen Verdr ngungsk rper den Sie ebenfalls bei Ihrer METTLER TOLEDO Vertretung beziehen k nnen Alternativ unterst tzt die Applikation Dichte auch die Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit einem Pyknometer Pyknometer sind bei Spezialfirmen f r Laborbedarf erh ltlich F r die Dichtebestimmung past ser Substanzen wird eine Gammakugel ben tigt Ihre Vertretung nennt Ihnen gerne die Bezugsquellen Beachten Sie bitte die Anleitungen die mit diesen Zubeh rfeilen mitgeliefert werden sie enthalten n tzliche Informationen zum Arbeiten mit diesen Hilfsmitteln und zu deren Handhabung und Pflege 12 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Dichte nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste ss Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind spezielle Funktionstasten und Infofelder f r die Dichtebestimmung aktiviert Die Waage ist 0 0000 f r die Dichtebestimmung von Festk rpern unter Verwendung der Hilfsfl ssigkeit Wasser g voreingestellt Diese Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der o Beschreibung in den folgenden Kapiteln 20 Jan 2005 12 33 Die Applikation Dichte 133 12 3 Einstellun
77. Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Werkseinstellung T amp Einw R ckw gen Serie Info und CL Wert aktiviert in dieser Reihenfolge 13 3 3 Spezielle Infofelder f r das Differenzw gen Dr 7 Im Men f r die Infofelder stehen f r das Differenzw gen die folgenden Einstellungen Bu zur Verf gung Bi Serie ID Zeigt die Bezeichnung der gew hlten Serie Ablauf Zeigt den Arbeitsablauf f r die gew hlte Serie automatisch oder manuell Anzahl Proben Zeigt die Anzahl Proben der gew hlten Serie Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Werkseinstellung Serie ID Ablauf und Anzahl Proben aktiviert in dieser Reihen folge Die Applikation Differenzw gen 152 13 3 4 Spezielle Protokollinformationen f r das Differenzw gen Protokoll serr PARTAR AR koptzeile EIAHA A EASI Einzelwerte A E E E Einzelwerte Einstellungen Protokoll llser 7 In den f nf Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Protokolle festlegen k n nen stehen Ihnen f r das Differenzw gen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Bitte beachten Sie im Zusammenhang mit den Protokollen auch die Einstellungen im Men Print Taste Kapitel 13 3 5 Hinweis Die weiteren verf gbaren Pro tokollinformationen entsprechen denjeni gen der App
78. Guide den Sie ber das Internet beziehen k nnen www mt com xp analytical 5 8 _Konfigurierung des Sicherheitssystems In diesem Men k nnen Sie die ID und das Passwort f r den Administrator ndern eine generelle R cksetzung aller Waagen Einstellungen durchf hren Zugriffsrechte f r die einzelnen Benutzer vergeben und Vorgaben festlegen f r die Aufzeichnung sicherheitsrelevanter Vorg nge Wichtig Dieses Men ist ab Werk mit einer ID und einem Passwort gesch tzt Nach dem Aufrufen des Men s erscheinen die beiden folgenden Dialoge f r die Eingabe der Administrator ID und des Administrator Passwortes A Achinistrater aaae a ei itzter Bereich Administrator ID eingeben sesch tzter Bereich Admin Passwort eingeben ee lee a Selle E A Zi IETT ET KT ER a a a Ab Werk ist das Zeichen Z f r die Administrator ID und das Administrator Passwort vor gegeben Tippen Sie dieses Zeichen in beiden Dialogen ein und best tigen Sie jeweils mit OK Sind ID und oder Passwort falsch werden Sie aufgefordert die Eingaben zu wiederholen Sind die Eingaben korrekt erscheint das Men Einstellungen ini Einstellungen ini Einstellungen Definieren Definieren Definieren Definieren Definieren Definieren Ausf hren Definieren Definieren Definieren Definieren Definieren In den folgenden Kapiteln finden Sie detaillierte Informationen zu den verf gbaren Optio nen f r das Sicherheitssystem I
79. Kapitel 8 7 Tablettenf rderer Sem F rdergeschwind W hlen Sie die gew nschte F rdergeschwindigkeit langsam User 2 normal schnell oder sehr schnell Tabl f rd leeren Bei aktivierter Entleerungsfunktion Ein wird der F rdertopf des LV1 I nach dem Einw gen der letzten Probe einer W geserie auto matisch entleert Bei derEinstellungAus erfolgtkeine automatische Entleerung Werkseinstellung Aus Einstellungen f r den Tablettenf rderer inaktiv Die Applikation Statistik 91 8 4 Arbeiten mit der Applikation Statistik In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Statistik arbeiten Selbstverst ndlich k nnen Sie eine Tara bestimmen die Aufl sung des W geresultates ndern mit Identifikationen arbeiten usw Diese M glichkeiten kennen Sie bereits von der Applikation W gen Kapitel 7 3 und sie werden deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal erl utert 8 4 1 Statistische Erfassung von Serienw gungen Voreinstellungen Damit Sie die Statistik nutzen k nnen m ssen mindestens die nebenstehenden 3 Funk tionstasten aktiviert sein Kapitel 8 3 2 Zus tzlich wird empfohlen die beiden nebenstehenden Funktionstasten zu aktivieren sie erm glichen die L schung fehlerhafter Werte L schen und die Festlegung der Anzahl Proben die eine W geserie umfassen soll Max n Zur optimalen Nutzung der statistischen Funktionen
80. O oP 0 0 oO oP o Toleranz Toleranz Toleranz Komponente 3 Name Alcohol 90 o o LO Alco 90 Komponenten Gewicht 77 0088 g Toleranz Toleranz Die Applikation Rezeptieren 106 9 6 9 6 1 Arbeiten mit der Applikation Rezeptieren In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Rezeptieren arbeiten und die Resultate protokollieren Voreinstellungen F r jede Rezeptierung m ssen mindestens die 3 Funktionstasten M Resultat und CL Resultat aktiviert sein Kapitel 9 3 3 Je nach Art der Rezeptierung m ssen weitere Funktionstasten aktiviert werden F r das freie Rezeptieren ohne die Verwendung von Rezepten aus der Datenbank m ssen Sie zus tzlich die Funktionstasten Sollwert Toleranz und Toleranz aktivieren ber diese Tasten lassen sich die entsprechenden Werte eingeben F r das freie Rezeptieren sollte die Funktionstaste ID aktiviert sein damit Sie Ihren Rezepten und Komponenten die gew nschten Bezeichnungen zuordnen k nnen Auch f r das automatische Abarbeiten von Rezepten kann die Aktivierung dieser Funktionstaste sinnvoll sein wenn Sie Ihren Komponenten neben der vordefinierten auch noch eine oder zwei eigene IDs zuordnen wollen z B eine Los ID Wenn Sie beim freien Rezeptieren mit Komponenten aus der Komponenten Datenbank arbeiten wollen m ssen Sie zus tzlich die Funktionstaste KompDB aktivieren mit der Sie Komponenten au
81. Sie bitte die Informationen im Solution Guide den Sie ber das Internet beziehen k nnen www mt com xp analytical 8 2 _Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Statistik nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Statistik eA Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind ser einige der speziellen Funktionstasten und Infofelder f r die Statistik aktiviert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschreibung in den folgenden Kapiteln Hinweis Die beiden Funktionstasten Resultat und CL Resultat sind inaktiv und des halb abgeschw cht dargestellt da die Statistik zu diesem Zeitpunkt noch keine Werte enth lt 8 3 Einstellungen f r die Applikation Statistik F r die Statistik stehen unter der Taste f verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen 8 3 1 bersicht Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten f r die Applikation Statistik identisch mit denjenigen f r die Appli kation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men seiten statistik Einstellungen statistik Einstellungen statistik Einstellungen ser 2 llser 2 Iser 2 Funktion
82. Sie automatisch zur Justierung auffordern soll Kapitel 5 3 3 erscheint zum gew hlten Zeitpunkt das nebenstehende Fenster Wenn Sie die Justierung ausf hren wollen dr cken Sie Ja um den nachstehend beschriebenen Justierablauf zu starten Wenn Sie stattdessen Sp ter dr cken werden Sie nach 15 Minuten erneut zur Justierung aufgefordert F r die automatische externe Justierung wird immer das zuletzt gew hlte Justiergewicht verwendet Hinweis Das kleine Gewichtssymbol Status Icon f r die automatische externe Justierung rechts oben in der Anzeige erlischt nachdem die Justierung erfolgreich durchgef hrt wurde oder wenn Sie bei der zweiten Aufforderung definitiv entscheiden die Justierung nicht durchzuf hren Nein Nach dem Dr cken der Funktionstaste Just ext erscheint eine Liste zur Auswahl des Justiergewichtes Hinweis In nebenstehender Abbildung tragen alle Justiergewichte ECW 50041 noch die ab Werk vorgegebenen Bezeichnungen mit Ausnahme des ersten Gewichtes dem eine eigene Bezeichnung zugewiesen wurde Kapitel 5 3 4 Die Justierung startet unmittelbar nach der Auswahl des Gewichtes Nach dem Starten des Justiervorgangs werden Sie aufgefordert das Justiergewicht aufzu legen Falls vorhanden werden die ID und die Zertifikatsnummer des entsprechenden Gewichtes angezeigt Der geforderte Gewichtswert wird am unteren Rand des Fensters blinkend dargestellt Wichtig Stellen Sie sicher dass Sie das korrekte G
83. Sie die Waagen Informationen protokollieren vorausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabeger t aktiviert 5 5 Standby Energiesparfunktion In diesem Men k nnen Sie festlegen nach welcher Zeit der Inaktivit t die Waage automatisch in den Standby Modus versetzt wird Standby Einstellungen 5 6 Datum und Uhrzeit Systemeinstellungen 43 Sie k nnen die Energiesparfunktion ausschalten Aus oder eine Zeit von 30 60 120 oder 240 Minuten festlegen nach der die Waage in den Standby Modus wechseln soll Der Standby Modus entspricht dem Zustand in dem sich die Waage nach dem Ausschalten mit der Taste On Off befindet Zum Wiedereinschalten der Waage ist die Taste On Off zu dr cken Werkseinstellung Aus Standby Modus deaktiviert Hinweis Unabh ngig von der Einstellung f r den Standby Modus wird die Helligkeit der Anzeige automatisch reduziert wenn die Waage w hrend 15 Minuten nicht benutzt wurde In diesem Men k nnen Sie Datum und Uhrzeit eingeben und deren Anzeigeformate w hlen 7 sig atum TT Mit JJJJ 17 06 2004 r Datum Zeit Einstellungen ty Die folgenden Einstelloptionen stehen zur Verf gung Datumsformat Zur Verf gung stehen die folgenden Datumsformate T MMM JJJJ Anzeige Beispiel 29 Mai 2003 MMMT JJJJ Anzeige Beispiel Mai 29 2003 TT MM JJJJ Anzeige Beispiel 29 05 2
84. Sollwert und die Toleranzen eingegeben haben erscheinen in der An zeige Toleranzmarken f r die grafische Einw gehilfe SmarfTrac Die Toleranzmarken erleichtern Ihnen das Einw gen auf den Sollwert Sie k nnen Ihr W gegut grob einw gen bis der untere Toleranzwert erreicht ist und anschliessend bei Bedarf fein dosieren bis zum Sollwert Die Applikation Prozentw gen 131 11 4 3 Musterprotokoll einer Prozentw gung Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer Prozentw gung mit Sollwert Prozentw gen l gt 8 Jan 2005 undToleranzen Welche Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und in der Fusszeile protokolliert u l werden h ngt von Ihren individuellen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 11 3 5 enutzername Referenz Nachstehend sind lediglich die spezifischen Informationen f r das Prozentw gen im Referenz 34 9449 nebenstehenden Musterprotokoll erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformati Sollwert 167 onen finden Sie in Kapitel 7 2 8 Tol 2 50 Referenz Referenzwert in Prozent u ve les Referenz Absoluter Gewichtswert der Referenz Diff P 08 Sollwert Festgelegter Sollwert in diesem Beispiel in der Einheit Tol Festgelegte Plus Toleranz in diesem Beispiel in der Einheit Unterschrift Tol Festgelegte Minus Toleranz in diesem Beispiel in der Einheit 166 8665 Resultat der W gung in der Referenz Diff Prozentuale Abweichung
85. St ckz hlungen einer Serie Kapitel 10 4 2 Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapi tel 7 2 2 Werkseinstellung SikGew FixStk VarStk und Sollwert aktiviert in dieser Rei henfolge 10 3 4 Spezielle Infofelder f r die St ckz hlung Auf den ersten beiden Seiten des Men s f r die Infofelder stehen f r die St ckz hlung die folgenden Einstellungen zur Verf gung AN i RUPIA TIA BELAN Infofeld Ref t ck Gew hlte Referenzst ckzahl StkGew Referenzst ckgewicht n Anzahl durchgef hrter St ckz hlungen einer Serie x Durchschnittliche St ckzahl aller Z hlungen einer Serie s und s rel Standardabweichung in einer Serie von St ckz hlungen als abso Iuter bzw prozentualer Wert Summe Aufsummierte St ckzahl aus allen Z hlungen einer Serie gt T und lt T Anzahl durchgef hrter St ckz hlungen ausserhalb der oberen bzw unteren Toleranz Die Applikation St ckz hlen 116 nun 7Min und Max Kleinste bzw gr sste ermittelte St ckzahl in einer Serie von St ck Infotelc _ z hlungen Diff Differenz zwischen gr sster und kleinster St ckzahl in einer Serie von St ckz hlungen Sollwert Zeigt die ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Soll st ckzahl a Tol und Tol Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktionstas
86. Zur cksetzen Befehl Waage auf die Bedingungen nach dem Einschalten zur cksetzen ohne sie jedoch nullzustellen SR Gewichtswert bei Last nderung senden Senden und Wiederholen Befehl SR Aktuellen stabilen Gewichtswert senden und danach kontinuierlich nach jeder Last nderung Die Lastdifferenz muss mindestens 12 5 des letzten stabilen Wertes betragen mind 30d ST Stabilen Gewichtswert nach Dr cken der Taste lt senden Befehl sTul Sendet den aktuellen stabilen Gewichtswert beim Dr cken der Taste I Antwort STO Bricht den Sendevorgang ab wenn die Taste gedr ckt wird e Die ST Funktion ist nicht aktiv wenn die Waage eingeschaltet wird nach dem Befehl Zur cksetzen SU Stabilen Gewichtswert mit aktuell angezeigter Einheit senden Befehl SU Wie Befehl S jedoch mit der aktuell angezeigten Einheit Technische Daten und Zubeh r 182 18 7 Zubeh r Mit Zubeh r aus dem METTLER TOLEDO Sortiment l sst sich die Funktionalit t Ihrer Waage steigern Die folgenden Optionen stehen zu Ihrer Verf gung Drucker RS P42 Drucker mit Verbindungskabel RS232 zur Protokollierung der Resultate BI PA2 Bluetooth Drucker mit kabelloser Verbindung zur Waage Optionale Schnittstellen RS232C zweite RS232C Schnittstelle LocalCAN Anschluss von max 5 Ger ten mit LocalCAN Verbindung MiniMettler R ckw rtskompatibilit t zu lteren METTLER TOLEDO Ger ten PS 2 F r den Anschluss handel
87. a bestimmen die Aufl sung des W geresultates ndern mit Identifikationen arbeiten usw Diese M glichkeiten kennen Sie bereits von der Applikation W gen Kapitel 7 3 und sie werden deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal erl utert 10 4 1 Einfache St ckz hlung St ckzahlen gt 7 Jan 2005 16 20 EERE Voreinstellungen Um eine einfache St ckz hlung durchzuf hren muss mindestens eine der nebenstehen den 3 Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 10 3 3 damit Sie die Referenz ermitteln k nnen Wir empfehlen Ihnen ausserdem die Infofelder StkGew Referenzst ckgewicht und RefSt ck Referenzst ckzanhl zu aktivieren Kapitel 10 3 4 Ermittlung der Referenz Legen Sie die gew nschte Anzahl Referenzst cke auf die Waagschale Anhand dieser Referenzst cke ermittelt die Waage das durchschnittliche St ckgewicht das als Basis f r die St ckz hlung dient Wenn die Anzahl aufgelegter Referenzst cke genau der Anzahl entspricht die f r die Funk tionstaste Fix tk programmiert ist Kapitel 10 3 2 dr cken Sie diese Funktionstaste Sobald das W geresultat stabil ist wird das ermittelte durchschnittliche St ckgewicht als Referenz bernommen In den Infofeldern erscheinen das durchschnittliche Gewicht der Referenzst cke die Anzahl Nachkommastellen ist modellabh ngig und die Refe renzst ckzanl Wenn Sie eine andere Anzahl Referenzst cke aufgelegt haben die nicht der Funktions taste FixS
88. aden k nnen Diese Funktion kann auch dazu verwendet werden Einstellungen von einer Waage auf eine andere zu bertragen METTLER TOLEDO e Loader Il File Transfer Options Help Start Software Update Procedure Backup balance data to file Restore balance data from file Information This procedure extracts data from the J balance memory to store current bon settings which can be used to restore or export settings on current balance or on other balances D Ga METTLER TOLEDO E Loader2_xP_10552004_03_08_13_21 dat Change i coor I OK Cancel METTLER TOLEDO e Loader Il File Transfer Options Help Start Software Update Procedure Backup balance data to file Restore balance data from file Um die aktuellen Waageneinstellungen auf einen PC zu sichern starten Sie den e Loader Il und rufen die Datensicherungsfunktion auf wie in nebenstehender Abbildung gezeigt Der e Loader II schl gt einen Pfad und einen Namen f r die Sicherungsdatei vor ber die Schaltfl che Change k nnen Sie diese Vorgaben ndern Hinweis Als Name f r die Sicherungsdatei schl gt der e Loader Il eine Kombination aus dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit vor sowie die Dateierweiterung dat Beispiel 2004_03_08_13_21 dat f r eine Sicherungsdatei die am 8 M rz 2004 um 13 21 Uhr erstellt wurde Den Dateinamen k nnen Sie b
89. al dasselbe Resultat erfassen Falls die Funktion f r die automatische Gewichts bernahme aktiv ist Kapitel 10 3 5 braucht die Taste M f r die Erfassung eines Resultates nicht gedr ckt zu werden die bernahme des Wertes in die Statistik erfolgt automatisch Falls Sie irrt mlicherweise ein falsches St ckz hlungsresultat abgespeichert haben k nnen Sie dieses mit der Funktionstaste L schen aus der Statistik entfernen Dies ist jedoch nur m glich f r das zuletzt erfasste Resultat Die Funktionstaste L schen ist nur aktiv wenn bereits Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste abgeschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden Nach dem L schen eines Resultates wird die Taste inaktiv und funktioniert erst wieder nachdem das n chste Resultat in die Statistik bernommen wurde Nachdem Sie alle St ckz hlungen der Serie durchgef hrt haben dr cken Sie die Funk tionstaste Resultat nur verf gbar wenn Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste abgeschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden Dies schliesst die Serie von St ckz hlungen vorl ufig ab und ffnet das Resultatfenster Sie k nnen die Serie jedoch jederzeit weiterf hren Hinweis Wenn Sie die Anzahl St ckz hlungen der Serie mit der Funktionstaste Max n festgelegt haben wird nach der Erfassung der letzten St ckz hlung automatisch das Resultatfenster ge ffnet mit dem Hinweis dass
90. ale Korb Schieben Sie den Transportschutz ber die Waagschalenf hrung Schieben Sie die F hrung der oberen Windschutzt re ganz nach vorne Klappen Sie die Griffe der Windschutz Seitent ren nach oben und schieben diese ebenso ganz nach vorne Diese Anweisungen m ssen unbedingt befolgt werden sonst wird die Waage beim Einsetzen in das Verpackungspolster be sch digt Hinweis Sie haben f r die Waage und das Terminal je eine Verpa ckungs Schutzh lle welche mitgeliefert wurde In denAbbildungen wurde diese absichtlich nicht verwendet damit Sie besser sehen wie die einzelnen Teile positioniert werden Wir empfehlen Ihnen diese Schutzh llen zu verwenden Stellen Sie das Terminal auf die Waage siehe Bild und setzen die Waage vorsichtig in das untere Verpackungspolster Nehmen Sie das Terminal und stellen es vor das Verpackungspolster auf den Tisch Stellen Sie das Verpackungsset mit den Windschutzgl sern in das Verpackungspolster siehe Bild Inbetriebnahme der Waage 23 Vor das Set mit den Windschutzgl sern stellen Sie das Set mit dem Netzadapter Stellen Sie das Terminal wie abgebildet in das Verpackungspolster Setzen Sie jetzt das obere Verpackungspolster auf achten Sie auf die richtige Positio nierung Legen Sie das Halteband um die beiden Verpackungspolster siehe Bild und ziehen dieses an bis es satt anliegt Sie k nnen nun die verpackte Waage am Halteband anheben und in
91. apitel 2 2 Ihre Waage ist aus hochwertigen widerstandsf higen Materialien hergestellt und l sst sich deshalb mit einem handels blichen milden Reinigungsmittel reinigen Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise Verwenden Sie auf keinen Fall Reinigungsmittel die L sungsmittel oder scheuernde Bestandteile enthalten dies kann zur einer Besch digung der Deckfolie des Terminals f hren Achten Sie darauf dass keine Fl ssigkeit in die Waage das Terminal oder den Netzadapter gelangt ffnen Sie niemals die Waage das Terminal oder den Netzadapter diese enthalten keine Bestandteile die vom Anwender gereinigt repariert oder ausgetauscht werden k nnen Erkundigen Sie sich bei Ihrer METTLER TOLEDO Vertretung nach den Servicem glichkeiten die regelm ssige Wartung durch einen autorisierten Servicetechniker garantiert eine ber Jahre gleichbleibende W gegenauigkeit und verl ngert die Lebensdauer Ihrer Waage Technische Daten und Zubeh r 173 18 Technische Daten und Zubeh r In diesem Kapitel finden Sie die wichtigsten technischen Daten Ihrer Waage Das Zubeh r aus dem METTLER TOLEDO Sortiment steigert die Funktionalit t Ihrer Waage und erschliesst Ihnen zus tzliche Einsatzbereiche In diesem Kapitel finden Sie eine Liste der derzeit verf gbaren Optionen 18 1 Allgemeine Daten Stromversorgung e Externes Netzger t e Kabel zu Netzger t e Einspeisung an der Waage Schutz und Normen e berspannungskateg
92. apitel 5 Die Abbildung auf der folgenden Seite verdeutlicht die Zusammenh nge zwischen den einzelnen Teilen der Software und gibt einen ersten berblick ber den typischen Bedienungsablauf Hinweis Durch erneutes Dr cken der Taste mit der Sie ein Men aufgerufen haben TI gt s oder lt E k nnen Sie dieses auch jederzeit wieder verlassen Arbeitsschritt 1 Benutzerprofil w hlen 2 Applikation w hlen 3 Arbeiten 4 Bei Bedarf Einstellungen f r die gew hlte Applikation ndern applikati onsspezifische Einstellungen 5 Bei Bedarf Waage an Aufgabenstellung und Arbeitstechnik des Benutzers an passen benutzerspezifische Einstellungen 6 Bei Bedarf Globale Waageneinstellungen Systemeinstellungen ndern Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 33 Beispiel Benutzer Hore Applikationen sen Beispiel Einstellungen mit OK best tigen diese wer den unter dem aktiven Benutzerprofil gespei chert und die Waage kehrt zur Applikation zur ck Benutzer Einstellungen Einstellungen mit OK be aan st tigen diese werden un ter dem aktiven Benutzer izi fa 2 g profil gespeichert Im Hauptmen Exit dr cken umindie aktive Appli kation zur ckzukehren System Einstellungen mit OK be st tigen diese werden ge speichert Im Hauptmen i 0 A Exit dr cken um in die aktive Applikation zur ck A Aj amp zuke
93. apitel 9 3 4 Benutzer Wahl des Benutzerprofils Taste T Kapitel 4 3 Benutzer ID Passwort Definition von ID und Passwort im Men Benutzer der benutzerspezifischen Einstellungen Kapitel 6 4 sel System S mtliche Systemeinstellungen Kapitel 5 E 279 E Benutzer Einstellungen Alle benutzerspezifischen Einstellungen Taste Kapitel 6 Applikation Auswahl der Applikation mit der Taste ss Kapitel 4 F r jeden der obigen Men bereiche l sst sich der Schutz individuell festlegen Systemeinstellungen 48 kein Schutz Der Men bereich ist frei zug nglich Ei Benutz Schutz Der Aufruf des entsprechenden Men bereiches erfordert die Eingabe von Benutzer ID und Benutzer Passwort Infor mationen zu den Zugangscodes f r den Benutzer finden Sie in Kapitel 6 4 Hinweis Alle Men bereiche die mit Benuftzer ID und Passwort gesch tzt sind lassen sich auch mit den Administrator Zugangscodes ffnen Admin Schutz Der Aufruf des entsprechenden Men bereiches erfordert die Eingabe von Administrator ID und Administrator Passwort Informationen zu den Zugangscodes f r den Administrator finden Sie in Kapitel 5 8 1 Werkseinstellung kein Schutz f r alle Men bereiche Applikationsauswahl Zugriffsrechte See Auf der dritten Seite des Men s f r die Zugriffsrechte k nnen Sie festlegen welche Appli a kationen f r das gew hlte Benutzerprofi
94. ara geschrie ben und die Eingabe wird anschliessend automatisch beendet Ist kein Eingabefenster ge ffnet werden die Daten ignoriert Werkseinstellung Offene Eingabe Hinweis Wenn Sie einen Strichcodeleser an Ihre Waage anschliessen m ssen Sie in den Systemeinstellungen die Schnittstelle entsprechend konfigurieren Kapitel 5 7 Die Applikation W gen 72 7 2 13 Vorgaben f r die Verarbeitung von Tastatur Eingaben Falls eine externe Tastatur an Ihre Waage angeschlossen ist k nnen Sie in diesem Men festlegen wie deren Daten verarbeitet werden sollen Die folgenden Einstellungen stehen zur Wahl Aus Es werden keine Tastatur Eingaben verarbeitet Diese Einstellung ist zu verwenden wenn keine Tastatur angeschlossen ist Host Die Tastatur Eingaben werden nicht in der Waage verarbeitet son dern zum angeschlossenen PC bermittelt Ist kein PC angeschlos sen oder kann dieser die Daten nicht entgegennehmen werden diese ignoriert Offene Eingabe Die Tastatur Eingaben werden in der Applikation in das aktuell ge ffnete Eingabefenster z B Postenz hler ID oder Handtara geschrieben und das Fenster wird anschliessend automatisch geschlossen Ist kein Eingabefenster ge ffnet werden die Daten ignoriert Werkseinstellung Offene Eingabe Hinweis Wenn Sie eine externe Tastatur an Ihre Waage anschliessen m ssen Sie in den Systemeinstellungen die Schnittstelle entsprechend konfigurieren Kap
95. artet Sie k nnen nun entweder weitere Proben tarieren und einw gen oder f r die erste Probe sogleich die R ckw gung durchf hren Funktionstaste R ckw gen Das Auswahlfenster f r die Proben erscheint auch bei der R ckw gung Hinweis Im Proben Auswahlfenster werden jeweils nur diejenigen Proben angezeigt f r die der entsprechende Arbeitsgang noch nicht ausgef hrt wurde 13 5 5 Ausdrucken des Resultates einer Differenzw gung Mit der Taste k nnen Sie das Resultat der aktuellen Differenzw gung ausdrucken Abh ngig von Ihren Einstellungen wird entweder die ausgew hlte Probe oder die ganze Serie protokolliert Nachstehend finden Sie ein Musterprotokoll mit einigen Erl uterungen Wenn Sie im Men Print Taste die Einstellung Probe gew hlt haben Kapitel 13 3 5 wird beim Dr cken der Taste das Resultat der Differenzw gung einer einzelnen Probe ausgedruckt Differenzw gen 9 Apr 2006 15 49 Proben ID M414 1 S m p 6 7125 g Vor dem Ausdrucken erscheint ein Auswahlfenster in dem Sie die Probe w hlen k nnen 17 0930 deren Werte Sie protokollieren m chten Die nebenstehende Abbildung zeigt ein ent is 6778 sprechendes Musterprotokoll 1 4152 Ihre Einstellungen im Men Protokoll legen fest welche Informationen ausgedruckt 8 279 werden Kapitel 13 3 4 Das nebenstehende Musterprotokoll basiert auf den Werksein 91 721 stellungen Atro AM 1 9 027 Haben Sie im Men Print Ta
96. aste OK um die Einw gung durchzuf hren W hrend das Gewicht erfasst wird erscheinet eine entsprechende Meldung Nach erfolgter Einw gung werden Sie aufgefordert die Probe zu entfernen Entfernen Sie den Probenbeh lter mit der Probe und best tigen Sie dies mit OK Mit diesem Vorgang ist die Tarierung und das Einw gen der ersten Probe der Serie ab geschlossen Die Waage startet anschliessend automatisch den oben beschriebenen Vorgang f r die Tarierung und das Einw gen aller weiteren Proben der Serie Hinweis Sie k nnen jeden Tarier oder Einw gevorgang jederzeit abbrechen die zuvor ermittelten Werte bleiben gespeichert Wenn Sie anschliessend erneut die Funktionstaste T amp Einw dr cken ruft die Waage automatisch die erste Probe auf f r die noch kein Tara bzw Einw gewert vorliegt Nach der letzten Probe erscheint die Best tigung dass die Tarierung und Einw gung f r alle Proben der Serie durchgef hrt wurden Best tigen Sie die Meldung mit OK und die Waage ist anschliessend bereit f r die Durchf hrung der R ckw gung Vor der R ckw gung trennen Sie Komponenten der Proben ab oder f gen solche hinzu Dazu kommen Verfahren wie Trocknen Zentrifugieren Filtern Veraschen Aufdampfen Beschichten etc in Frage R ckw gen von Proben Dr cken Sie die Funktionstaste R ckw gen Da Sie jede Probe bis zu 3 Mal r ckw gen k nnen z B f r Proben bei denen Kompo nenten in mehrere
97. atistik Rezeptieren St ckz hlen Prozent w gen und Dichtebestimmung Nach dem Einschalten l dt die Waage das zuletzt aktive Benutzerprofil und die Applikation mit der der Benutzer zuletzt gearbeitet hat Die Applikationen stehen unter derTaste sss zur Verf gung Hinweise zum Arbeiten mit Standard Applikationen finden Sie in den Kapiteln 7ff Applikationsspezifische Einstellungen Systemeinstellungen FT oder I Mit diesen Einstellungen lassen sich die Applikationen an die Bed rfnisse des jeweiligen Benutzers anpassen Die zur Verf gung stehenden Einstellm glichkeiten unterscheiden sich je nach angew hlter Applikation Ein Druck auf die Taste b ffnet das mehrseitige Men mit den Einstellungen f r die momentan aktive Applikation Informationen zu den einzelnen Einstellm glichkeiten finden Sie im Kapitel zur jeweiligen Applikation Die Ein stellungen lassen sich f r jedes der 7 Benutizerprofile und f r das Home Profil separat festlegen Beim Aufrufen eines Benutzerprofils werden automatisch die zugeh rigen applikationsspezifischen Einstellungen geladen Die Systemeinstellungen z B Einstellungen f r Peripherieger te sind unabh ngig von den Benuizerprofilen und den Applikationen und gelten f r das gesamte W gesystem Um die Systemeinstellungen aufzurufen dr cken Sie die Taste oder s und anschliessend die Schaltfl che System Hinweise zu den einzelnen Einstellm glichkeiten finden Sie in K
98. auigkeit der angezeigten Werte Falls das Resultatfenster mehrere Bildschirmseiten umfasst erscheinen am unteren Bildrand zwei Pfeiltasten mit denen Sie zwischen den einzelnen Seiten hin und herschalten k nnen Durch Dr cken der Taste k nnen Sie das Resultatprotokoll ausdrucken Ein komplettes Musterprotokoll mit allen statistischen Werten finden Sie in Kapitel 8 4 3 Wenn Sie den Messvorgang definitiv beenden und den Speicher f r eine n chste Serie l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor die Statistik tats chlich ge l scht wird Hinweis Enth lt die Statistik keine Werte ist die Taste inaktiv und wird abgeschw cht dargestellt Die Applikation Statistik 93 8 4 2 Einw gen auf einen Sollwert Die Applikation Statistik bietet Ihnen Zusatzfunktionen die Ihnen das Einw gen auf einen festgelegten Sollwert erleichtern Diese Funktionen k nnen Sie sowohl f r Einzelw gungen wie auch f r Serienw gungen unter Nutzung der Statistik verwenden EA Ei statistik 26 Jan 2005 12 04 User 2 30 6392 g Voreinstellungen Damit Sie ein Sollgewicht und die zugeh rigen Toleranzen eingeben k nnen m ssen die nebenstehenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 8 3 2 Damit die festgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind k nnen Sie bei Bedarf auch die gleichnamigen Infofelder aktivi
99. bole 10 Systemeinstellungen 32 36 T Tablettenf rderer 44 86 90 Taraspeicher 73 Taravorabzug 6l 74 76 Tarawert kopieren 163 Tarieren 28 Tastatur 72 Tasten 28 29 Technische Daten 173 Temperaturkriterium 38 81 Terminal 29 Terminal abnehmen 20 Testgewicht 40 Toleranzen 104 107 Touch Screen 30 Transport der Waage 2 Transport ber kurze Distanzen 2 Transport ber lange Distanzen 2 T ren 55 U berlast 170 berpr fung der Justierung 83 171 Uhrzeit 30 43 Umgebungsbedingungen 53 173 Unterfiurw gungen 24 Unterlast 170 V voriable Referenz 129 Verdr ngungsk rper 132 140 Verpacken 21 Vollautomatische Justierung Kalibrierung 81 W Waage auspacken 12 Waage ausschalten 26 Waage einschalten 26 Waage im berblick 3 Waageninformationen 42 W geart 53 W geeinheit 30 63 W gemodus 53 W geresultat 30 Wahl des Standortes 18 Wiederholbarkeit 53 Windschutz Zwischenboden 17 Winterzeit 44 Z Zeitgesteuerte Justierung 38 Zertifikat 40 72 Zielwert 126 Zubeh r 11 182 Zugriffsrechte 47 Zusammenbau der Waage 14 F r eine gute Zukunft Ihres METTLER TOLEDO Produktes METTLER TOLEDO Service sichert Ihnen auf Jahre Qualit t Mess genauigkeit und Werterhaltung der METTLER TOLEDO Produkte Verlangen Sie bitte genaue Unterlagen ber unser attraktives Service Angebot Vielen Dank Tod Technische nderungen und nderungen im Lieferumfang des Zubeh rs vorbehalten Mettler T
100. bschluss des Pr fvorgangs wird mit nebenstehendem Fenster best tigt Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die berpr fung automatisch pro tokolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Protokollierung gew hlt haben Kapitel 5 3 7 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 7 4 6 Falls der Pr fvorgang aufgrund eines Fehlers abgebrochen wird erscheint eine entsprech ende Meldung Die Applikation W gen 84 7 4 5 berpr fung der Justierung mit externem Gewicht b 2004 TE Durch Dr cken dieser Funktionstaste k nnen Sie die korrekte Justierung Ihrer Waage berpr fen unter Verwendung eines externen Gewichtes Diesen Vorgang k nnen Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt ausf hren Sie k nnen aber auch in den Systemeinstellungen festlegen dass die Waage Sie an bestimmten Wochentagen und zu einer bestimmten Uhrzeit zur berpr fung der Justie rung mit einem externen Gewicht auffordert Kapitel 5 3 5 In diesem Fall wird das kleine Gewichtssymbol Status Icon f r die automatische berpr fung der Justierung solange angezeigt bis die berpr fung erfolgreich durchgef hrt wurde oder Sie bei der zweiten Aufforderung definitiv entscheiden die berpr fung nicht durchzuf hren Der Ablauf des Pr fvorgangs ist analog zu demjenigen beim Justieren mit einem externen Gewicht Kapitel 7 4 3 Nach erfolgreichemAbschluss der berpr fung erscheint das nebenstehende Fenster Fall
101. ch Zubeh r und Peripherieger te von METTLER TOLEDO diese sind optimal auf Ihre Waage abgestimmt Entsorgung In bereinstimmung mit den Anforderungen der Europ ischen Richtlinie 2002 96 EG ber Elektro und Elektronik Altger te WEEE darf dieses Ger t nicht mit dem Hausm ll entsorgt werden Sinngem ss gilt dies auch f r L nder ausserhalb der EU entsprechend den geltenden nationalen Regelungen Bitte entsorgen Sie dieses Produkt gem ss den rtlichen Bestimmungen in einer ge trennten Sammlung f r Elektro und Elektronikger te Bei allf lligen Fragen wenden Sie sich bitte an die zust ndige Beh rde oder den H ndler bei dem Sie dieses Ger t erworben haben BeiWeitergabe dieses Ger tes z B f r private oder gewerbliche industrielleWeiternutzung ist diese Bestimmung sinngem ss weiterzugeben Vielen Dank f r Ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt Inbetriebnahme der Waage 12 2 Inbetriebnahme der Waage In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Ihre neue Waage auspacken aufstellen und f r den Betrieb vorbereiten Nach Abschluss der in diesem Kapitel beschriebenen Schritte ist Ihre Waage betriebsbereit 2 1 Auspacken und Lieferumfang pr fen 2 1 1 Waage auspacken Halten Sie die Waage am Halteband um sie aus der Verpackungsschachtel zu heben bersicht Halteband Oberes Verpackungspolster Bedienungsanleitung und weitere wichtige Dokumente Waage Set mit Windschutzt ren Zwischenboden und Terminalhalte
102. ch dem Dr cken der Taste wird das Protokoll sofort aus gedruckt unabh ngig davon ob das W geresultat stabil ist Aus Nach dem Dr cken der Taste erfolgt kein Protokollausdruck die Taste ist inaktiv Werkseinstellung Stabil Die Applikation W gen 68 7 2 10 Formatierung der Ausgabedaten Transfer Taste ser 1 Ausgabeformat ser 1 Ausgabeformat llser 1 Einstellungen ETN EH z OK Einstellungen Einstellungen Mit der Funktionstaste Transfer k nnen Sie den stabilen Gewichtswert ber die Schnittstelle zu einem Host Rechner bermitteln Kapitel 7 2 2 In diesem Men k nnen Sie festlegen wie die ausgegebenen Werte formatiert sein sollen Dies kann erforderlich sein wenn Sie Ihre Waage zusammen mit anderen Instrumenten Programmen oder Peripherieger ten betreiben die ein bestimmtes Datenformat voraussetzen Zus tzlich k nnen Sie in die sem Men festlegen ob die Daten nur an den Host oder zus tzlich auch an den Drucker ausgegeben werden sollen Ab Werk erfolgt die Datenausgabe in einem Standardformat das grunds tzlich dem am Terminal angezeigten Gewichtswert entspricht gefolgt vom Zeilenende Zeichen das f r den Host festgelegt wurde Kapitel 5 7 Bei negativen Gewichtswerten wird dem Wert ein Minuszeichen vorangestellt Der ausgegebene Gewichtswert wird linksb ndig angeordnet Beispiel 12 8934 g DEI BEE HH HE HE Zu BR EZ ED EZ ET EEE Hinweis Wenn S
103. chaltfl che Definieren Das Vorgehen f r das Definieren eines Rezeptes ist f r die beiden Rezeptarten unterschiedlich diese werden deshalb nachstehend in zwei separaten Kapiteln erl utert 9 5 1 Rezepte mit Fix Komponenten absolute Sollgewichte ME Rezept 2 See Jedes Rezept wird unter einem Namen abgelegt die Eingabe eines Namens ist deshalb Biealment zwingend Die Definition einer Identifikation ID ist nur erforderlich wenn mit dem Sicherheits Check gearbeitet wird siehe unten oder die ID auf den W geprotokollen aufgef hrt werden soll Durch Antippen der jeweiligen Schaltfl che ffnen Sie ein alpha numerisches Eingabefeld in dem Sie den Namen und die Identifikation festlegen k nnen jeweils max 20 Zeichen In nebenstehendem Beispiel wurden f r das Rezept Nr 2 bereits ein Name und eine ID festgelegt Hinweis Die Software berpr ft die Plausibilit t der Eingaben Versuchen Sie einen Namen oder eine ID einzugeben die bei einem anderen Rezept bereits verwendet wurde erscheint eine Fehlermeldung Ab Werk ist der Sicherheits Check ausgeschaltet Bei eingeschaltetem Sicherheits Check wird bei jeder Rezeptur die Eingabe der Rezept ID und der Komponenten IDs ver langt und der Rezeptiervorgang wird nur fortgesetzt wenn diese mit den Rezeptvorgaben bereinstimmen Damit wird sichergestellt dass der Anwender mit dem richtigen Rezept arbeitet und die korrekten Komponenten eingewogen werden Im Men p
104. chen bestehender Serien zur Verf gung Im letzten Men punkt k nnen Sie ausw hlen mit welcher Serie Sie arbeiten m chten Diese Optionen werden in den folgenden Kapiteln erl utert W hlen Sie Serie neu an In diesem Untermen k nnen Sie eine neue Serie definieren Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung serie Editor Einstellungen Bezeichnung ser f Anzahl Proben Ablauf Proben ID ffnet ein alphanumerisches Eingabefeld in dem Sie einen Na men f r die Serie eingeben k nnen max 20 Zeichen Ab Werk sind die Serien fortlaufend nummeriert Serie x Sie k nnen die vorgeschlagene Bezeichnung nach Bedarf ndern ffnet ein numerisches Eingabefeld in dem Sie die Anzahl Proben der Serie festlegen k nnen Hinweis Die Waage kann insgesamt maximal 500 Proben ver walten F r eine Serie stehen also maximal 500 minus die bereits verwendete Anzahl Proben zur Verf gung Geben Sie einen Wert ein der dieAnzahl verf gbarer Proben bersteigt erscheinteine ent sprechende Fehlermeldung dies kann einige Zeit dauern Siek nnen zwischen einem automatischen und einem manuellen Arbeitsablauff rdas Differenzw gen w hlen Beim automatischen Ablauf werden Sie f r alle Proben durch s mtliche Schritte des Differenzw gens Tarieren Einw gen R ckw gen gef hrt siehe Kapitel 13 5 3 Beim manuellen Ablauf k nnen Sie selbst w hlen in welcher Reihenfolge Sie die Proben verarbeite
105. cherheit Modell XP105DR XP205 XP205DR Einschwingzeit 1 55 2 98 1 95 Wiederholbarkeit sd 0 04 mg 1x10 R 0 008 mg 6x10 R 0 04 mg 5x10 R Wiederholbarkeit sd im Feinbereich 0 008 mg 1 8x107R 0 008 mg 1 2x10 R Differentielle Nichtlinearit t sd 2 5x10 g R V5x102g R V1 2x10 g R Differentielle Eckenlastabweichung sd 1x10 R 9x107 Ry 9X107 Ra Empfindlichkeitsabweichung sd 1x10 R x107 R 8x10 R Minimaleinwaage nach USP 120 mg 3x10 R 24 mg 1 8x10 R 120 mg 1 5x10 R Minimaleinwaage nach USP im Feinbereich 9 24 mg 4 8x10 R _ 24 mg 3 6x10 R Minimaleinwaage U 1 2 sd 8mg 2x10 R 1 omg 1 2x10 R amp mg 1x10 R Minimaleinwaage U 1 2 sd im Feinbereich 1 6 mg 3x10 R 1 6 mg 2 4x10 R G ltig f r kompakte Objekte Nach Justierung mit eingebautem Referenzgewicht Bei DeltaRange Modellen Feinbereich bei Null Last brutto beginnend Die Minimaleinwaage kann durch folgende Massnahmen verbessert werden Auswahl geeigneter W geparameter Wahl eines besseren Standortes Verwendung von kleineren Taragef ssen a OO N I v vw sd Standardabweichung Rgr Bruttogewicht Rnt Nettogewicht Einwaage a Jahr annum Die typischen Daten sind Richtwerte zur Berechnung der zu erwartenden Messunsicherheit Die tats chliche Messleistung kann vom Aufstellort und den Einstellungen negativ oder positiv beeinflusst w
106. chnungen erscheinen auch als Name der jeweiligen Infofelder Ka pitel 7 2 4 und lassen sich auf den W geprotokollen mit ausdrucken Kapitel 7 2 8 Hinweise zum Arbeiten mit Identifikationen finden Sie in Kapitel 7 3 4 Werkseinstellung TI und T2 als Protokolltitel ID1 aktiviert Bezeichnung ID1 7 2 12 Vorgaben f r die Verarbeitung von Strichcode Daten Falls ein Strichcodeleser Barcodeleser an Ihre Waage angeschlossen ist k nnen Sie in diesem Men festlegen wie dessen Daten verarbeitet werden sollen Die folgenden Einstellungen stehen zur Wahl Aus Es werden keine Strichcode Daten verarbeitet Diese Einstellung ist zu verwenden wenn kein Strichcodeleser angeschlossen ist 1D1 1D4 Die empfangenen Barcode Daten werden als Identifikationstexte behandelt und der entsprechenden Identifikation zugewiesen Kapitel 7 3 4 Hinweis Anstelle von ID1 ID4 erscheinen die festgelegten Bezeichnungen Kapitel 7 2 11 Handtara Die Strichcode Daten werden als Wert f r den Taravorabzug inter pretiert Kapitel 7 3 2 Host Die Strichcode Daten werden nicht in der Waage verarbeitet son dern direkt zu einem angeschlossenen PC bermittelt Ist kein PC angeschlossen oder kann dieser die Daten nicht entgegennehmen werden diese ignoriert Offene Eingabe Die Strichcode Daten werden in derApplikation in das aktuell ge ff nete Eingabefenster z B Postenz hler ID oder Handt
107. cht wird die Hintergundbeleuchtung der Anzeige automatisch ausgeschaltet und die Pixel werden in einem Intervall von ca 15 Sekunden invertiert Sobald Sie mit der Waage wieder arbeiten Gewicht auflegen Taste dr cken etc kehrt die Anzeige in den normalen Zustand zur ck 4 3 Die Software Ihrer Waage Die Software steuert alle Funktionen IhrerWaage Sie erm glicht ausserdem dieAnpassung derWaage an Ihre spezifische Arbeitsumgebung Bitte beachten Sie die folgenden Ausf hrungen sie sind die Grundlage f r die Bedienung Ihrer Waage Die Software ist wie folgt gegliedert Benutzerprofile Benutzerspezifische Einstellungen Applikationen Applikationsspezifische Einstellungen Systemeinstellungen Benutzerprofile Benutzerprofile dienen der Anpassung der Waage und ihrer Applikationen an pers nliche Arbeitstechniken oder an bestimmte W geaufgaben Ein Benutzerprofil ist eine Sammlung von Einstellungen die Sie selbst festlegen k nnen und die Ihnen auf Tastendruck zur Verf gung stehen Beim Einschalten der Waage wird automatisch das zuletzt aktive Benutzerprofil geladen Das Home Profil ist ein Ausgangspunkt zu dem Sie jederzeit durch Dr cken der Taste 2 zur ckkehren k nnen Es enth lt ab Werk Standardeinstellungen mit denen jeder Anwender arbeiten kann Selbstverst ndlich k nnen Sie diese Voreinstellungen ndern wirempfehlen Ihnen jedoch die werkseitigen Einstellungen des Home Profils nicht zu ver nder
108. cht und die Bezeichnung der Probe wird auf die werksseitige Standardbezeichnung zur ckgesetzt berpr fen Sie bitte die Bezeichnung bevor Sie mit dieser Probe weiter arbeiten seminare Hinweis Im Men f r die applikationsabh ngigen Einstellungen steht eine Funktion zur Verf gung mit der Sie eine ganze Serie l schen k nnen Kapitel 13 4 3 Achtung Alle Serien und Proben sind in einer einzigen Datenbank abgelegt die allen Benutzern zur Verf gung steht Sie k nnen also auch Serien bzw Proben l schen die von anderen Benutzern definiert wurden Seien Sie deshalb vorsichtig beim L schen von Serien und Proben und nehmen Sie gegebenenfalls R cksprache mit anderen Benutzern der Applikation Tarawert kopieren Mit der Funktionstaste Tara kopieren k nnen Sie das Taragewicht der ersten Probe f r alle weiteren Proben der Serie bernehmen f r die noch kein Tarawert vorliegt bestehende Tarawerte werden beibehalten Damit l sst sich erheblich Zeit einsparen wenn Sie f r alle Proben das gleiche Taragef ss verwenden Hinweis Die Funktionstaste ist inaktiv solange f r die erste Probe kein Taragewicht erfasst wurde oder falls alle Proben der Serie bereits einen Tarawert aufweisen Die Applikation Differenzw gen 164 Nach dem Dr cken der Funktionstaste erscheint die nebenstehende R ckfrage Wenn Sie diese bejahen wird dasTaragewicht der ersten Probe f r alle weiteren Proben der aktuellen Serie bernommen
109. d die Verbindung ber pr ft haben k nnen Sie den Aktualisierungsvorgang starten Klicken Sie dazu auf Start Software Update Procedure Folgen Sie den Anweisungen des e Loaders Il der Sie schritt weise durch den Aktualisierungsvorgang f hrt Der e Loader II wird Sie fragen ob Sie die momentanen Waageneinstellungen auf Ihren Rechner sichern m chten Wir empfehlen Ihnen diese Datensicherung durchzuf hren Dies erspart Ihnen das erneute Eingeben aller Einstellungen denn diese werden beim Aktualisierungsvorgang auf die Werkseinstellungen zur ckgesetzt Am Ende des Aktualisierungsvorgangs fragt der e Loader Il ob Sie die gesicherten Daten wieder in die Waage zur ckladen wollen Bevor Sie mit dem tats chlichen Aktualisierungsvorgang beginnen haben Sie die M g lichkeit eine Secure ID zu definieren um die Waage vor unerlaubten Software Aktualisie rungsvorg ngen zu sch tzen Klicken Sie daf r auf die Schaltfl che Create Secure ID Wenn Sie diese Funktion nicht ben tigen klicken Sie auf Continue Die Secure ID ist waagenspezifisch und wird in der Waage gespeichert Bitte notieren Sie sich die Secure ID und legen sie an einem sicheren Ort ab Haben Sie die Secure ID vergessen gibt es keine M glichkeit mehr die Waage zu aktualisieren Definieren Sie die Secure ID und best tigen Sie diese durch nochmalige Eingabe im daf r vorgesehenen Feld Confirm Secure ID Danach klicken Sie die Schaltfl che Continue
110. dampfen Beschichten etc in Frage Nach der Bearbeitung wird die Probe erneut gewogen R ckw gen Die Waage ermittelt anschliessend die Differenz zwischen den beiden Werften Sie k nnen bis zu 99 Serien definieren von den jede mehrere Proben umfassen kann insgesamt kann die Waage bis zu 500 Proben verwalten Jede Probe kann tariert eingewogen und bis zu 3 Mal r ckgewogen werden F r jede Serie k nnen Sie zudem festlegen ob der Arbeitsablauf automatisch oder manuell erfolgen soll Beim automatischen Ablauf werden Sie f r alle Proben durch s mtliche Schritte des Differenzw gens Tarieren Einw gen R ckw gen gef hrt Beim manuellen Ablauf k nnen Sie selbst w hlen in welcher Reihenfolge Sie die Proben verarbeiten wollen Unabh ngig vom gew hlten Arbeitsablauf speichert die Waage fortlaufend den aktuellen Zustand f r jede Probe und verhindert damit dass Arbeitsschritte irrt mlicherweise mehrfach ausgef hrt werden es ist zum Beispiel nicht m glich die gleiche Probe zwei Mal einzuw gen Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r das Differenzw gen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen 13 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Differenzw gen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie di
111. deaktiviert sein Aus Wenn Sie ein neues Ger t aktivieren wird das bisher gew hlte Ger t automatisch deaktiviert Hinweis Detaillierte Informationen zu den optionalen Schnittstellen und zu den verschie denen Peripherieger ten finden Sie in den Dokumentationen die mit diesen Produkten mitgeliefert werden See Wenn Sie ein Ger t aktiviert haben k nnen Sie ber die Schaltfl che Definieren die Schnittstellenparameter f r die Kommunikation mit diesem Ger t einstellen d h Baudrate Datenformat Stoppbits Handshake Zeilenende Zeichen Zeichensatz und Continuous mode nur f r Peripherieger t Host Werkseinstellung Host 9600 Baud 8 Datenbits keine Parit t 1 Stoppbit Xon Xoff Proto koll Zeilenende Zeichen lt CR gt lt LF gt ANSI Windows Zeichensaotz Continuous mode aus Wichtig Damit Sonderzeichen z B C auf Druckern von METTLER TOLEDO korrekt aus gedruckt werden m ssen Waage und Drucker auf 8 Datenbits eingestellt sein Hinweis F r den Betrieb mit einem Drucker muss unter Char Set die Einstellung IBM DOS ausgew hlt sein Hinweise zum Continuous mode Im Continuous mode werden die W gedaten fortlaufend ber die Schnittstelle bermittelt Der Continuous mode steht nur f r das Peripherieger t Host und f r die ab Werk eingebaute RS232C Schnittstelle RS232 fix zur Verf gung Wird der Continuous mode aktiviert stehen zus tz
112. den Identifikationen arbeiten k nnen muss die ID Funktionstaste aktiviert sein Kapitel 7 2 2 Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie die maximal 4 zur Verf gung stehenden Identifikationen aufrufen Hinweis Sind die IDs deaktiviert wird die Funktions taste abgeschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden In diesem Falle m ssen Sie die IDs zuerst aktivieren bevor Sie diese nutzen k nnen Kapitel 7 2 11 Ab Werk sind die 4 Identifikationen mit ID1 1D2 ID3 und ID4 bezeichnet Sie k nnen diese Bezeichnungen entsprechend Ihrer Anwendung durch aussagekr ftigere Titel er setzen Kapitel 7 2 11 Die gew hlten Bezeichnungen z B Kunde f r die ID1 Auftrag f r die ID2 Los f r die ID3 und Charge f r die ID4 stehen anschliessend unter der Funktionstaste ID zur Verf gung F r das Arbeiten mit den Identifikationen empfehlen wir Ihnen auch die entsprechenden Infofelder zu aktivieren Kapitel 7 2 4 Die Infofelder tragen die Bezeichnungen die Sie f r die 4 Identifikationen gew hlt haben Das nebenstehende Beispiel zeigt die Anzeige der Waage nach der Aktivierung der ID Funktionstaste und der ID Infofelder Das nachstehende Arbeitsbeispiel basiert auf den ID Bezeichnungen wie sie im obigen Muster definiert wurden Die Applikation W gen 78 i HERE 1 a z1 Jar 2005 13 09 0 0000 g 21 Jan 2005 Kunde Mettler Toledo GmbH Auftrag MT 18 2005 Los 18 2B Charge 1 4 N
113. den Restmenge bis zum Erreichen des Sollgewichtes Diff _ Differenz Sollwert Festlegung des Sollgewichtes f r die aktuelle Komponente KompDB ffnet die Komponenten Datenbank zur Auswahl einer Komponen 16 Tol und Tol Festlegung der Einw getoleranzen f r eine Komponente Alle nicht aufgef hrten Funktionstasten entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 2 Werkseinstellung M Resultat CL Resultat ID und Sollwert aktiviert in dieser Reihenfolge 9 3 4 Spezielle Infofelder f r das Rezeptieren Auf den ersten beiden Seiten des Men s f r die Infofelder stehen f r das Rezeptieren die folgenden Einstellungen zur Verf gung SE _ _ Komp Gewicht Aktuelles Gewicht einer Komponente E E DAMA se nfofteld Sollwert Zeigt das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene 2 Sollgewicht der aktuellen Komponente Net Tot Netto Gesamtgewicht aller eingewogenen Komponenten N gt T und lt T Anzahl der Komponenten ausserhalb der oberen bzw unteren A Gewichtstoleranz i Tol und Tol Zeigen die ber die gleichnamigen Funktionstasten eingegebenen Toleranzen Komp Z hler Zeigt den aktuellen Stand des Komponentenz hlers fortlaufende nn Dr Nummer der aktuellen Komponente 0 Rezeptname Name des aktuellen Rezeptes Rezept ID Identifikation ID1 des aktuellen Rezeptes Komp Nam
114. der meisten PC Tastaturen eingegeben werden k nnen sind hier nicht aufgef hrt sie sind jedoch f r die Kommunikation mit der Waage unverzichtbar Beispiel S Stabilen Gewichtswert senden Befehl S Aktuellen stabilen Nettogewichtswert senden Antwort SL SL Gewichtswertu Einheit Aktueller stabiler Gewichtswert in der tats chlich unter Einheit 1 eingestellten Ein heit SuI Befehl nicht ausf hrbar die Waage f hrt derzeit einen anderen Befehl aus z B einen Tarier oder Timeoutbefehl da die erforderliche Stabilit t nicht erreicht wurde SL Waage im berlastbereich Su Waage im Unterlastbereich Beispiel Befehl S Stabilen Gewichtswert senden Antwort SuSuuuuu100 00ug Der aktuelle stabile Gewichtswert ist 100 00 g Technische Daten und Zubeh r 181 Die unten aufgef hrten MT SICS Befehle sind die am meisten angewendeten Befehle Weitere Befehle und Informationen entnehmen Sie bitte dem Bedienungshandbuch MT SICS for Excellence series 1 1780711 dass Sie unter www mt com xp analytical aus dem Internet herunterladen k nnen S Stabilen Gewichtswert senden Befehl S Aktuellen stabilen Nettogewichtswert senden SI Wert sofort senden Befehl SI Aktuellen Nettogewichtswert senden ungeachtet der Stabilit t des Messwerts SIR Gewichtswert sofort senden und wiederholen Befehl SIR Nettogewichtswerte wiederholt senden ungeachtet der Stabilit t des Messwerte Z Nullstellen Befehl Z Waage nullstellen
115. deshalb zuerst dass das gew nschte Benutzerprofil angew hlt ist 11 1 Einf hrung in die Applikation Prozentw gen Die Applikation Prozentw gen erm glicht Ihnen das Einw gen auf einen vorgegebenen Wert 100 und das Feststellen von Ab weichungen von diesem Sollwert Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r das Prozentw gen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen Hinweis Wenn Sie die Applikation Prozentw gen zusammen mit dem Relais Interface LC O verwenden beachten Sie bitte die Infor mationen im Solution Guide den Sie ber das Internet beziehen k nnen www mt com xp analytical 11 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Prozentw gen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste u Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation BEN Prozentw gen m Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind RE einige der speziellen Funktionstasten sowie spezielle Infofelder f r das Prozentw gen aktiviert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschreibung in den folgenden Kapiteln 11 3 Einstellungen f r die Applikation Prozentw gen F r das Prozentw gen stehe
116. die R cksetzung mit OK best tigen startet die Waage neu und alle benutzer und applikationsspezifischen Einstellungen werden auf die Werkseinstellungen zur ckgesetzt Sie verlieren also alle individuellen Einstellungen MitAusnahme der aufgezeichneten Justiervorg nge Kapitel 5 3 1 und von Datum und Uhrzeit werden auch s mtliche Systemeinstellungen zur ckgesetzt inklusive Administrator ID und Administrator Passwort 5 8 3 Zugriffsrechte f r Benutzer festlegen Zugriffsrechte Sem Inden Men s Rechte Home und Rechte User 1 Rechte User k nnen Sie Zugriffsrechte Ser f r alle 8 Benutzerprofile festlegen Ausserdem k nnen Sie die Auswahl an Applikationen f r jedes Benutzerprofil festlegen Hinweis Die Bezeichnungen der Benutzerprofile User 1 etc entsprechen der Werkseinstellung diese k nnen Sie in den benutzerspezifischen Einstellungen ndern Kapitel 6 4 Nach dem Dr cken derSchaltfl che Definieren k nnen Sie f r das gew hlte Benutzerprofil festlegen ob und welche Men bereiche mit ID und Passwort gesch tzt werden sollen Applikationseinstell Alle applikationsspezifischen Einstellungen Taste Kapitel 7ff W geparameter Alle W geparameter die in den benutzerspezifischen Ein Zugriffsrechte Een stellungen Taste zur Verf gung stehen Kapitel 6 3 ee Justiergewicht Definition der externen Justiergewichte im Men Just Test der Systemeinstellungen K
117. die Transport schachtel einsetzen Inbetriebnahme der Waage 24 2 8 Unterflurw gungen Zur Durchf hrung von W gungen unterhalb der Arbeitsfl che Unterflurw gungen ist Ihre Waage mit einer Geh ngedurchf hrung ausgestattet Schalten Sie dieWoaage aus und ziehen Sie das Kabel des Netzadaptersvon der R ckseite der Waage ab L sen Sie allf llige Schnittstellenkabel Schieben Sie alle Glaswindschutzt ren ganz nach hinten Heben Sie das Terminal vom Terminalhalter ab ffnen Sie das Terminal siehe Kapitel 2 4 und ziehen vorsichtig das Verbindungskabel aus Stellen Sie das Terminal seitlich von der Waage ab Ziehen Sie die Waage soweit ber die Tischkante hinaus bis Sie die ffnung siehe Bild 1 von unten her sehen L sen Sie die Schraube soweit dass sich das Abdeckblech zur Seite drehen l sst und die Geh ngedurchf hrung frei zug nglich ist In der neuen Position siehe Bild 2 m ssen Sie das Abdeckblech mit der Schraube fixieren Anschliessend bringen Sie die Waage in Normallage und montieren alle Komponenten wieder siehe Kapitel 2 2 inklusive das Terminalkabel 2 9 Einweg Aluminium Waagschale montieren F r die Montage der Einweg Aluminium Waagschale nehmen Sie die Gitterwaagschale aus dem W geraum siehe Kapitel 2 2 Setzen Sie die Einweg Aluminium Falzen Sie die 4 seitlichen Lappen unter Waagschale von oben auf die Gitter die Gitterst be der Gitterwaagschale waagschal
118. die maximale Anzahl St ckz hlungen erreicht wurde Das Resultatfenster zeigt die Ergebnisse der Z hlserie angezeigtwerden die Informationen die Sie f r die Protokollierung des Resultates ausgew hlt haben siehe Kapitel 10 3 7 Bitte beachten Sie die Hinweise in Kapitel 10 4 5 zu den Einheiten zur Aufl sung und zur Genauigkeit der angezeigten Werte Falls das Resultatfenster mehrere Bildschirmseiten umfasst k nnen Sie mit den Pfeiltasten zwischen den einzelnen Seiten umbl ttern Durch Dr cken der Taste EZ k nnen Sie das Resultatprotokoll ausdrucken Ein komplettes Musterprotokoll mit allen statistischen Werten finden Sie in Kapitel 104 3 Wenn Sie die aktuelle Z hlserie definitiv beenden und den Speicher f r eine n chste Serie l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor die Statistik tats chlich ge l scht wird Hinweis Wird die Taste abgeschw cht dargestellt enth lt die Statistik keine Werte Die Applikation St ckz hlen 122 10 4 3 Einz hlen auf einen Sollwert Die Applikation St ckz hlen bietet Ihnen Zusatzfunktionen die Ihnen das Einz hlen auf einen festgelegten Sollwert erleichtern Diese Funktionen k nnen Sie sowohl f r einzelne St ckz hlungen wie auch f r Serienz hlungen unter Nutzung der Statistik verwenden F r die folgende Beschreibung wird vorausgesetzt dass die Referenz f r di
119. dieser Einstellung k nnen Sie die Waage optimal an die Umgebungsbedingungen am Standort anpassen Arbeiten Sie in einer Umgebung die praktisch frei von Luftzug und Vibrationen ist w hlen Sie die Einstellung Sehr ruhig oder Ruhig Arbeiten Sie hingegen in einer Umgebung mit stetig ndernden Bedingungen w hlen Sie Unruhig oder Sehr unruhig Die Einstellung Standard entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsumgebung mit m ssigen Schwankungen der Umgebungsbedingungen Hinweis Die Anzahl der zur Verf gung stehenden Einstellungen ist modellabh ngig Werkseinstellung Standard BEE ae a ER SE a Messwert Freigabe Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie schnell die Waage den Messwert als stabil be trachtet und freigibt Die Einstellung Sehr schnell ist empfehlenswert wenn Sie schnelle Resultate ben tigen und deren Wiederholbarkeit von untergeordneter Bedeutung ist Die Einstellung Sehr zuverl ssig f hrt zu einer sehr guten Wiederholbarkeit der Messresultate verl ngert aber die Einschwingzeit Dazwischen stehen 3 weitere Einstellungen f r die Messwert Freigabe zur Wahl Werkseinstellung Schnell Schnell AutoZero Hinweis Bei Eichwaagen steht dieser Men punkt nicht zur Verf gung Die automatische Nullpunktkorrektur AutoZero korrigiert fortlaufend allf llige Abwei chungen des Nullpunktes die z B aufgrund geringf giger Verschmutzungen auf der Waagschale en
120. e Inbetriebnahme der Waage 25 2 10 ErgoClips montieren F r die Montage des mitgelieferten ErgoClip oder eines optionalen ErgoClip folgen Sie bitte diesen Installations Hinweisen Vor der Montage eines ErgoClip muss die Waage ausgeschaltet werden On Off Taste Nehmen Sie die Gitterwaagschale aus der Waage Stecken Sie den ErgoClip auf die Gitterwaagschale Setzen Sie die Gitterwaagschale mit dem montierten ErgoClip wieder ein e Die optionalen ErgoClip Flask oder Tube werden direkt eingesetzt Schalten Sie die Waage wieder ein On Off Taste Wichtig zu wissen Wenn Sie die Waage f r die Montage nicht ausgeschaltet haben wird die Funktion ProFACT nicht aktiviert Ursache Durch den aufgesetzten ErgoClip wird die Toleranz des Totlastbereiches der Waage berschritten Dies hat zur Folge dass die Waage ProFact nicht aktiviert damit der angebliche W gevorgang nicht unterbrochen wird Wenn dieses Status Icon im Display erscheint bedeutet dies Die Waage r N m chte ProFACT ausf hren kann jedoch nicht 2 11 Gitterschalendeckel montieren F r die Montage nehmen Sie die Gitterwaagschale aus dem W geraum Setzen Sie den Gitterschalendeckel mit leichtem Druck auf die Gitterschale Ihre erste W gung 26 3 Ihre erste W gung Zur Durchf hrung einfacher W gungen ben tigen Sie lediglich einige wenige Tasten die wir Ihnen in diesem Kapitel vorstellen 3 1 Ein und Ausschalten d
121. e Name der aktuellen Komponente Komp ID Identifikation ID2 der aktuellen Komponente Los ID ber die Funktionstaste ID eingegebene Los ID ID3 Zusatz ID ber die Funktionstaste ID eingegebene zus tzliche ID ID4 Hinweis Die Bezeichnungen der vier IDs sind ab Werk vorgegeben k nnen aber ge ndert werden Kapitel 9 3 6 Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kap 7 2 4 Werkseinstellung Rezept ID Tara Brutto und Sollwert aktiviert in dieser Rei henfolge Die Applikation Rezeptieren 99 9 3 5 Spezielle Protokollinformationen f r das Rezeptieren Protokoll EENE Einstellungen EEE nn A GE Bu BEE EEE EEE EEE EEE yE sn PAEAN E PT ER se Einzelwerte gE E SE ae a SE SE anaa o BE a BER E gaas EHS EEE a E E i nze are te In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der Einzelwerte und f r das Resultat festlegen k nnen stehen Ihnen f r das Rezeptieren zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 8 Kopfzeile der Protokolle Auf der zweiten Seite dieses Untermen s stehen f r das Rezeptieren zus tzliche Ein stellungen
122. e verschwinden wird er in die Statistik bernommen Die Kopfzeile des Protokolls wird ausgedruckt zusammen mit dem Resultat Einzelwert der aktuellen W gung Kapitel 8 3 9 Heben Sie die erste Probe ab Hinweis Falls Sie den Additivmodus aktiviert haben Kapitel 8 3 6 k nnen Sie die Probe auf der Waagschale belassen da die Waage nach jeder bernahme eines Gewichtswertes in die Statistik automatisch tariert wird Legen Sie der Reihe nach die weiteren Proben auf Best tigen Sie jeden Gewichtswert mit der Funktionstaste M nicht erforderlich falls die automatische Gewichts bernahme aktiviert ist siehe Kapitel 8 3 4 Heben Sie anschliessend die Probe ab und tarieren Sie die Waage nicht erforderlich bei aktiviertem Additivmodus siehe Kapitel 8 3 6 Bei jeder bernahme eines Wertes in die Statistik wird dieser automatisch protokolliert Die Applikation Statistik 92 Hinweise WennsSie die Funktionstaste M dr cken ohne dass eine Gewichtsver nderung statt gefunden hat erscheint eine Fehlermeldung Damit wird verhindert dass Sie zweimal dieselbe Probe erfassen Liegtein Gewichtswert ausserhalb der Plausibilit tsgrenze Kapitel 8 3 7 erscheintnach dem Dr cken der Taste M eine entsprechende Fehlermeldung und der Wert kann nicht in die Statistik bernommen werden Ist die automatische Gewichts bernahme aktiviert Kapitel 8 3 4 erscheint keine Fehlermeldung der Wert wird jedoch nicht in die Stati
123. e St ckz hlung bereits ermittelt wurde Stuckz hlen 27 Jan 2005 18 26 lser 4 p BEBED Voreinstellungen Damit Sie einen Sollwert und die zugeh rigen Toleranzen eingeben k nnen m ssen die nebenstehenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 10 3 3 Damit die festgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind k nnen Sie bei Bedarf auch die gleichnamigen Info felder aktivieren Kapitel 10 3 4 Zus tzlich empfehlen wir Ihnen die Funktionstaste Abs Diff zu aktivieren damit Sie die Resultatanzeige jederzeit umschalten k nnen zwischen derbereitseingewogenen Menge und der noch einzuw genden Restmenge bis zum Erreichen des Sollwertes Arbeitsablauf Hinweis Sind in der Statistik bereits Werte vorhanden sind die Funktionstasten f r die Eingabe des Sollwertes und der Toleranzen inaktiv In diesem Fall m ssen Sie die Statistik mit der Funktionstaste CL Resultat l schen bevor Sie den Sollwert und die Toleranzen festlegen k nnen Dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert Tippen Sie den gew nschten Wert ein ber pr fen Sie die W geeinheit diese wird rechts vom Sollwert angezeigt Durch Antippen der W geeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Einheiten darunter auch PCS St cke Hinweis Die Einheit PCS steht nur zur Verf gung wenn bereits ein Referenzst ckgewicht ermittelt wurde Die Einheiten werden nicht automatisch um gerechnet d h wenn Sie einen Wert i
124. e Taste s Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation A Differenzw gen Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind g User einige der speziellen Funktionstasten sowie spezielle Infofelder f r das Differenzw gen aktiviert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschreibung in den folgenden Kapiteln Hinweis Die nebenstehende Abbildung zeigt die Applikation nach dem erstmaligen Starten Alle Funktionstasten sind inaktiv da noch keine eigenen Einstellungen f r Serien und Proben vorgenommen wurden Ab Werk ist lediglich eine einzige Serie vordefiniert die jedoch keine Proben enth lt Serie 1 mit O Proben Die Applikation Differenzw gen 150 13 3 Einstellungen f r die Applikation Differenzw gen F r das Differenzw gen stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen 13 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste f zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 3 Men seiten Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten der Applikation Differenzw gen identisch mit denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die fol genden Men s D
125. e Waage in den W gebetrieb zur ck Das Status Icon wird jedoch weiterhin angezeigt und der Warntext erscheint nach 15 Minuten erneut Beobachten Sie die Libelle Ihrer Waage diese ist bei eingeschaltetem Neigungssensor beleuchtet und dr cken Sie die Schaltfl che die der aktuellen Position der Luftblase in der Libelle entspricht Ihre erste W gung 27 Der Nivellierungs Assistent zeigt Ihnen mit roten Pfeilen in welche Richtung Sie die beiden Fussschrauben hinten an der Waage drehen m ssen amp SIR Drehen Sie die Fussschraube n in der angegebenen Richtung bis sich die Luftblase im inneren Kreis der Libelle befindet Sollte Ihnen dies nicht auf Anhieb gelingen k nnen J Sie jederzeit erneut auf die Schaltfl che dr cken die der aktuellen Position der Luftblase o ggg entspricht Sobald sich die Luftblase im inneren Kreis der Libelle befindet ist die Waage korrekt nivelliert linke Abbildung korrekt nivelliert rechte Abbildung nicht korrekt nivelliert Dr cken Sie die Schaltfl che Exit um den Nivellierungs Assistenten zu verlassen Bevor die Waage in den W gemodus zur ckkehrt erscheint eine Meldung mit der Emp fehlung die Waage nach der Nivellierung zu justieren Best tigen Sie die Meldung mit OK a 3 BE o REED nn Wurde die Waage korrekt nivelliert wird das Status Icon in der rechten oberen Ecke der Anzeige nicht mehr angezeigt Hinweis Sie k nnen die Waage nat r
126. e den Spezifikationen des Zertifikates und damit Ihren QS Richtlinien entsprechen Informationen zum Arbeiten mit der Funktion Minimaleinwaage finden Sie in Kapitel 7 3 6 MinEinwaage seem Wurde die Funktion Minimaleinwaage freigeschaltet k nnen Sie diese im Men aktivieren User 1 oder deaktivieren Dr cken Sie bei aktivierter Funktion die Schaltfl che Definieren stehen BE m folgende Optionen zur Verf gung Methode Dies ist die Bezeichnung des QS Standards nach dem Sie arbeiten Es stehen maximal 3 Methoden zur Verf gung z B USP SOP und GLP Hinweis Es handelt sich bei diesen Namen lediglich um vordefinierte Bezeichnungen der Servicetechniker kann diese an Ihre Bed rfnisse anpassen zum Beispiel wenn Sie mit firmenei genen QS Methoden arbeiten BEER Die Applikation W gen 73 Info Nach dem Dr cken der Schaltfl che Zeigen ffnet sich ein Fen ster mit Informationen zur Funktion Minimaleinwaage Methode F lligkeit des n chsten Testes durch den Servicetechniker und die vom Servicetechniker definierten minimal erforderlichen Einwaagen bezogen auf die Referenztara Werte Durch Dr cken der Taste k nnen Sie die Informationen auf einem Drucker protokollieren Werkseinstellung Funktion Minimaleinwaage deaktiviert Aus 7 2 15 Taraspeicher definieren und aktivieren In diesem Men k nnen Sie bis zu 10 Tarawerte definieren die
127. e spezifischen Einstellungen f r die Applikation Dichte im Detail vor 12 3 2 Wahl der Methode f r die Dichtebestimmung In diesem Men legen Sie fest welche Art der Dichtebestimmung Sie durchf hren wollen Festk rper Bestimmung der Dichte von nicht por sen Festk rpern unter Ver wendung einer Hilfsfl ssigkeit Fl ssigkeit Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpers Past se Subst Bestimmung der Dichte von past sen Substanzen unterVerwendung einer Gammakugel Pyknometer Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Pyknometers Festk por s Bestimmung der Dichte von por sen Festk rpern unter Verwendung eines zus tzlichen lbades Werkseinstellung Methode Festk rper aktiviert Die Applikation Dichte 134 12 3 3 Wahl der Hilfsfl ssigkeit In diesem Men legen Sie fest mit welcher Hilfsfl ssigkeit Sie arbeiten wollen Diese Einstellung ist nur von Belang f r die Dich tebestimmung von Festk rpern Die folgenden Hilfsfl ssigkeiten stehen zur Verf gung Wasser Ethanol Andere Werkseinstellung 12 3 4 Statistik aktivieren oder deaktivieren Die Dichte von destilliertem Wasser bei Temperaturen von 10 0 C bis 30 0 C ist in der Waage gespeichert Die Dichte von Ethanol bei Temperaturen von 10 0 C bis 30 0 C ist ebenfalls in der Waage gespeichert Beliebige Hil
128. edene Peripherieger te Kapitel 5 7 Administrator Konfigurierung des Sicherheitssystems der Waage mit Vergabe von Zugriffsrechten und Passw rtern f r Waagenfunktionen und Men s Kapitel 5 8 Hinweis Der Zugang zu den Administrator Einstellungen ist ab Werk mit einer ID und einem Passwort gesch tzt Neigungssensor Einstellungen f r den integrierten Neigungssensor Kapitel 5 9 Nachdem Sie alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben dr cken Sie die Schaltfl che Exit um in die aktive Applikation zur ckzukehren In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die verschiedenen Systemeinstellungen im Detail vor Hinweis Nach der Installation spezieller Schnittstellen Optionen z B Ethernet erscheint in den Systemeinstellungen zus tzlich das nebenstehende Symbol mit globalen Einstel lungen f r diese Schnittstellen Diese sind in der Anleitung beschrieben die Sie mit der optionalen Schnittstelle erhalten haben Systemeinstellungen 37 5 3 Einstellungen f r Justierung und Tests In diesen Men s nehmen Sie alle Einstellungen im Zusammenhang mit der Justierung Ihrer Waage vor In den nachfolgenden Unter kapiteln finden Sie Informationen zu allen Einstellm glichkeiten f r Justier und Testvorg nge und zu deren Protokollierung Hinweise zur Durchf hrung von Justierungen und Tests finden Sie in Kapitel 7 4 Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften sind bei Waagen in Eichversion gewisse Einst
129. edienungsanleitung und Produktionszertifikat Waage BxTxH mm 263 x 487 x 322 Woagschale B xT mm 78 x 73 Nutzh he Windschutz 235 mm Gewicht 10 kg Technische Daten und Zubeh r 174 18 1 1 Erl uterungen zum METTLER TOLEDO Netzger t METTLER TOLEDO Waagen werden mit einem externen Netzger t betrieben Dieses ist gem ss der Schutzklasse Il doppelt isoliert und zertifiziert Es ist mit einer funktionellen Erdung zur Gew hrleistung der Elektromagnetischen Vertr glichkeit EMV versehen Die Erdverbindung hat KEINE sicherheitstechnische Funktion Weitere Informationen ber die Konformit t unserer Produkte sind in der Konformit tserkl rung die jedem Produkt beiliegt zu finden oder k nnen von www mt com heruntergeladen werden Bei Pr fungen gem ss Direktive 2001 95 EG sind Netzger t und Waage als doppelt schutzisoliertes Ger t der Schutzklasse Il zu be handeln Eine Erdungspr fung ist demzufolge nicht erforderlich Ebenso ist ein Erdungstest zwischen der Schutzerde des Netzsteckers und einer metallischen Fl che des Waagengeh uses unn tig Weil Analysenwaagen empfindlich auf elektrostatische Ladungen reagieren ist ein Ableitwiderstand von typischerweise 10KQ zwischen Erdleiter am Netzger teeingang und Netzger teausgang geschaltet Die Anordnung istim Ersatzschaltbild ersichtlich DieserWiderstand ist nicht Gegenstand des elektrischen Sicherheitskonzepts und verlangt demzufolge keine Pr fung in regelm ssigen Abst nden
130. ee ee 8 Vorgaben f r die automatische Gewichts bernahme 2444s220nHennnneennnnenensnnenennnnnennenenenennnenennnnnen nennen 88 Spezielle Protokollinformationen f r die Statistik 00000ss 2e222nnneeeeennnnnnneennnnnnnnnnennnnennnnnnnnnnnnennnnnnennnennennnnnnnenn 88 ANY OS OK NET nn a a a a ee en ee este 90 POS DI ISO ERZE TE EG ee ee ee 90 Einstellungen f r den Tablettenf rderer IVI l 222000ss220enneeessneneennnnnnnnnnensnnnnnnnnnnnnenennnnnennennnnnnennnnnnnnnnnsennnanen 90 Arbeiten milder Applikallon SIalslik anne 9 Statistische Erfassung von Serienw gungen nennen ee 9 Einwagen ou EHEN DO EN re Eee 93 Musterprotokoll mit statistischen Werften sss s222222222seeeessssennnennnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnsnnnsnnnnnnnnnnnnnnennennnnnnnan 94 Verwendete Formeln f r die Berechnung statistischer Werte 22000422200BBenennnsnennnnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnsnn 95 Die Applikation Rezeptieren aannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnmnnn 96 Eint nrung imdie Applikaiion Rezepte ee een 96 AET aor ADIKON ON ea ee EE A 96 Einstellungen f r die Applikation Rezeptieren sesnnnssennnrreenrrrrsnnrrrnnrrrrttktrrnttktrn rttr rnet kren rEkrrrEEEEEErEEEEEEEEEEEE EErEE reren 96 W a AEE EI NE N E A A E E E TE EE E ER N E 96 Automatische Nullstellung aktivieren oder deaktivieren
131. ei Bedarf ndern nicht jedoch die Erweiterung dat Klicken Sie auf Start um die Datensicherung zu starten Der erfolgreiche Abschluss des Sicherungsvorgangs wird in der Anzeige best tigt Um die Woageneinstellungen vom PC in die Waage zu bertragen rufen Sie die R ck Iadefunktion auf wie in nebenstehender Abbildung gezeigt Nach dem Starten der R ckladefunktion k nnen Sie ber die Schaltfl che Browse die Einstellungsdatei w hlen die zur Waage bertragen werden soll und anschliessend mit Start den bertragungsvorgang ausl sen Bedenken Sie dass dabei alle in derWaage gespeicherten Einstellungen berschrieben werden Fehler und Statusmeldungen 170 16 Fehler und Statusmeldungen 16 1 Fehlermeldungen im Normalbetrieb Die meisten Fehlermeldungen erscheinen in Klartext direkt in der jeweils aktiven Applikation meistens zusammen mit einem erl uternden Text zur Fehlerbehebung Solche Meldungen sind selbsterkl rend und deshalb nachstehend nicht aufgef hrt Die folgenden Fehlermeldungen k nnen anstelle des W geresultates erscheinen W gen TTEA berlast au Das aufgelegte Gewicht berschreitet die W gekapozit t der Waage Entlasten Sie die Waagschale W gen 29 Jan 2005 18 01 Unterlast Home Vergewissern Sie sich dass die Waagschale korrekt eingesetzt ist sich frei bewegen kann und nicht an der Windabdeckung streift Fehler beim Einschalten oder Nullstellen gt 0 Gewichtsanz
132. eige blinkt Beim Einschalten der Waage Anschluss ans Netz Einschalten aus dem Standby Modus oder beim Nullstellen wurden eine oder mehrere Bereichsgrenzen berschritten Diese Meldung tritt blicherweise auf wenn beim Einschalten ein Gewicht auf der Waagschale lag Entfernen Sie das Gewicht Tarier oder Nullstellvorgang wurde abgebrochen Ein Tarier oder Nullstellvorgang wurde abgebrochen da w hrend der Einschwingzeit kein Stillstand erreicht wurde Schliessen Sie die Windschutzt ren falls Ihre Waage mit einem Windschutz ausger stet ist und berpr fen Sie den Standort Luftzug Vibrationen Dr cken Sie OK und f hren Sie das Tarieren gt T oder Nullstellen O amp erneut durch 16 2 Weitere Fehlermeldungen Wenn andere als die oben beschriebenen Fehlermeldungen auftreten Error x wenden Sie sich bitte an Ihre METTLER TOLEDO Vertretung Fehler und Statusmeldungen 171 16 3 Statusmeldungen Statusmeldungen werden durch kleine Icons Symbole rechts oben in der Anzeige unterhalb von Datum und Uhrzeit angezeigt Kapitel 4 2 Die Status Icons haben folgende Bedeutung Die Waage m chte eine vollautomatische ProFACT Justierung durchf hren Dies ist aber derzeit nicht m glich da zum Beispiel ein anderer Arbeitsablauf im Gange ist Sobald die Waage entlastet und die Anzeige stabil ist und w hrend 2 Minuten keine Taste bet tigt wurde wird die Justierung ausgef hrt Kapitel 7 4 1 Nach erfolgre
133. elegte Plus Toleranz in diesem Beispiel als St ckzahl tol PCs Tol Festgelegte Minus Toleranz in diesem Beispiel als St ckzahl Max n Max n Festgelegte Anzahl St ckz hlungen in der Serie 1 rn 17 3 Fortlaufende Nummern und Nettowerte der einzelnen St ckz hlun N PER gen in der Serie Hinweis Die Resultate werden in der aktuellen An RefSt ck os zeigeeinheit dargestellt dies muss nicht unbedingt PCS sein StkG en MN 5 cw z ag NetStk Ermittelte Nettost ckzahl f r die jeweilige St ckz hlung NetStk PCS RefSt ck Anzahl Referenzst cke f r die jeweilige St ckz hlung RefSt ck PCS StkGew Referenzst ckgewicht f r die jeweilige St ckz hlung N g n Anzahl erfasster St ckz hlungen 3 gt 1 PCS SpR n 7 a NetStk pee xX Durchschnittliche St ckzahl aller erfassten Z hlungen RefSt ck 10 PCS s Standardabweichung innerhalb der Serie StkGew 31406 s rel Relative Standardabweichung innerhalb der Serie in Prozent Der 3 Wert wird immer mit 2 Nachkommastellen protokolliert Bu Min Kleinster ermittelter Wert der aktuellen Serie 2 34 Max Gr sster ermittelter Wert der aktuellen Serie 109 Diff Differenz zwischen gr sstem und kleinstem Wert der aktuellen 114 Serie Diff gt Summe Aufsummiertes Resultat aus allen gespeicherten Einzelw Summe 333 0000 gungen SumStk 333 l En i SumsStk Gesamtst ckzahl aufsummiertes Resultat aus allen
134. ellungen unter Umst nden nicht verf gbar Just Test Einstellungen Just Test Einstellungen 5 3 1 Vorgaben f r die Anzeige aufgezeichneter Justiervorg nge Justier History Just History Sem Die Waage zeichnet grunds tzlich alle durchgef hrten Justiervorg nge auf und speichert diese netzausfallsicher In diesem Men k nnen Sie eine Liste dieser Vorg nge ansehen und festlegen welche Art von Justiervorg ngen diese enthalten soll und wie umfangreich die Liste sein soll Hinweis Wenn der Speicher voll ist nach 50 durchgef hrten Justiervorg ngen wird der lteste Vorgang automatisch gel scht Wenn Ihre Labornormen eine l ckenlose Nachvollziehbarkeit aller durchgef hrten Justierungen verlangen sollten Sie deshalb die Liste von Zeit zu Zeit ausdrucken und archivieren Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung Just History Nach Dr cken der Schaltfl che Zeigen erscheint ein Fenster mit einer Liste der durch gef hrten Justierungen Obwohl die Waage permanent alle durchgef hrten Justierungen aufzeichnet werden in der Liste nur diejenigen Vorg nge aufgef hrt die zur Anzeige ausgew hlt wurden im Men Auswahl siehe unten F r jeden Justiervorgang werden spezifische Daten angezeigt Datum und Uhrzeit Art der Justierung Temperatur Nivellierung Durch Dr cken der Taste k nnen Sie die Liste ausdrucken vorausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellu
135. em Sie die Funktionstaste Resultat gedr ckt haben erscheinen die Resultate der Rezeptierung in der Anzeige angezeigt werden die Informationen die Sie f r die Protokollierung des Resultates ausgew hlt haben siehe Kapitel 9 3 5 Durch Dr cken der Taste k nnen Sie das Resultat der Rezeptierung ausdrucken und damit das Rezeptprotokoll abschliessen Ein komplettes Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 9 6 5 Wenn Sie die Rezeptierung beenden und den Speicher f r eine n chste Rezeptierung l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor der Speicher tats chlich gel scht wird 9 6 3 Automatisches Abarbeiten von Rezepten mit Fix Komponenten absolute Sollgewichte Es wird vorausgesetzt dass das entsprechende Rezept bereits definiert wurde Kapitel 9 5 1 und die erforderlichen Funktionstasten und Infofelder aktiviert sind Rezeptieren 26 Jan 2005 18 02 lser3 23 18709 Dr cken Sie die Funktionstaste Rezept und w hlen Sie das gew nschte Rezept aus der Rezept Datenbank Die Abarbeitung des Rezeptes startet unmittelbar nach dem Aufruf Hinweis Wird die Funktionstaste Rezept abgeschw cht dargestellt kann kein neues Rezept angew hlt werden da noch eine Rezeptierung im Gange ist Dr cken Sie in diesem Falle die Funktionstaste CL Resultat um die aktuelle Rezeptierung zu beenden Sie werde
136. en Die folgenden Einstellungen stehen zur Verf gung Aus Die vollautomatische Justierung ProFACT ist ausgeschaltet ProFACT Die vollautomatische Justierung ProFACT ist eingeschaltet Werkseinstel lung ber die Schaltfl che Definieren k nnen Sie das Verhalten der ProFACT Justierfunktion festlegen Wochentage Hier legen Sie fest an welchen Wochentagen eine vollautomatische Justierung durch gef hrt werden soll Sollten Sie keine zeitgesteuerte Justierung w nschen deaktivieren Sie alle Wochentage Werkseinstellung Alle Wochentage aktiviert Zeit 1 Zeit 3 F r die vorgew hlten Wochentage k nnen Sie bis zu 3 Zeitpunkte festlegen an denen eine vollautomatische Justierung durchgef hrt werden soll Werkseinstellung Zeit 1 9 00 Zeit 2 und Zeit 3 Aus Temp kriterium Das Temperaturkriterium legt fest welche nderung der Umgebungstemperatur eine automatische Justierung ausl sen soll W hlen Sie Aus erfolgt keine automatische Justierung aufgrund eines Temperaturkriteriums Werkseinstellung 2 Kelvin Protokoll Ausl sung Hier legen Sie fest ob automatisch ein Justierprotokoll ausgedruckt wird W hlen Sie Aus erfolgt keine automatische Protokollierung Mit der Einstellung Ein wird automatisch ein Protokoll erstellt wenn die Waage vollautomatisch justiert wurde Werkseinstellung Ein Systemeinstellungen 39 5 3 3
137. en Seien Sie deshalb vorsichtig beim Bearbeiten von Serien und nehmen Sie gegebenenfalls R cksprache mit anderen Benutzern der Applikation 13 4 3 L schen einer Serie W hlen Sie Serie L schen an Es erscheint ein Auswahlfeld in dem Sie die Serie w hlen k nnen die Sie l schen m chten Vor der L schung erscheint die nebenstehende R ckfrage Wenn Sie die R ckfrage bejahen wird die Serie mit allen erfassten Messwerten und berechneten Resultaten gel scht Achtung Alle Serien sind in einer einzigen Datenbank abgelegt die allen Benutzern zur Verf gung steht Sie k nnen also auch Serien l schen die von anderen Benutzern angelegt wurden Seien Sie deshalbvorsichtig beim L schen von Serien undnehmen Sie gege benenfalls R cksprache mit anderen Benutzern der Applikation 13 4 4 Ausw hlen einer Serie f r das Differenzw gen W hlen Sie Serie Auswahl an Es erscheint ein Auswahlfeld in dem Sie die Serie w hlen k nnen mit der Sie arbeiten m chten Hinweis Statt die Serie ber das Men auszuw hlen empfehlen wir Ihnen die Funktionstaste Serie zu aktivieren die eine direkte Auswahl der Serie ohne Umweg ber das Men erlaubt Kapitel 13 3 2 Die Applikation Differenzw gen 157 13 5 Arbeiten mit der Applikation Differenzw gen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Differenzw gen arbeiten und die Resultate protokollieren 13 5 1 Die verschiedenen Methoden f r das
138. en kann die Taste zur Eingabe der aktuellen Umgebungstemperatur verwendet werden damit diese auf den Protokollen erscheint Eingabe des Volumens des Verdr ngungsk rpers in cm max 5 Nachkommastellen Nur erforderlich f r die Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers Eingabe des Volumens der Gammakugel in cm max 5 Nach kommastellen Nur erforderlich f r die Bestimmung der Dichte von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel Eingabe des Volumens des Pyknometers in cm max 5 Nach kommastellen Nur erforderlich f r die Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers Eingabe des Gewichtes des Pyknometers Nur erforderlich f r die Bestimmung der Dichte von von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers Anzeige der Statistik f r die aktuelle Methode derDichtebestimmung Hinweis Diese Funktionstaste brauchen Sie nur zu aktivieren wenn Sie auch die Statistikfunktion aktiviert haben Kapitel 12 3 4 Wenn keine Resultate in der Statistik vorhanden sind kann die Taste nicht bet tigt werden L schen der Statistikdaten der aktuellen Dichtebestimmung um eine neue Messreihe zu starten Start und Temp HF aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation Dichte 136 12 3 7 Spezielle Infofelder f r die Dichtebestimmung Auf der ersten Seite des Men s f r die Infofelder stehen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf
139. en slegen Sie fest welche zus tzlichen Informationen f r das Differenzw gen im Fuss der Protokolle nach den Resultaten ausgedruckt werden sollen Serie ID Protokolliert die Bezeichnung der Serie Werkseinstellung Unterschrift und 3 Leerzeilen in dieser Reihenfolge es sind keine spezifischen Informationen f r das Differenzw gen akti viert Anzahl Dezimalstellen In diesem Untermen legen Sie fest mit welcher Anzahl Dezimalstellen die Resultate der Differenzw gung protokolliert werden soll T 5 Die Resultate erscheinen im Protokoll mit der gew hlten Anzahl Nachkommastellen Werkseinstellung 3 Hinweis Diese Einstellung bezieht sich nur auf die von der Applikation berechneten Resultate der Differenzw gung Gewichtswerte Tara Einw gung R ckw gung hingegen werden immer in der maximalen Aufl sung der jeweiligen Waage protokolliert Das Musterprotokoll einer Differenzw gung finden Sie in Kapitel 13 5 5 Die Applikation Differenzw gen 154 13 3 5 Verhalten der Printtaste Im Men Print Taste k nnen Sie festlegen welche Daten beim Dr cken der Taste ausgedruckt werden sollen Probe Serie Werkseinstellung Beim Dr cken der Taste 3b erscheint ein Auswahlfenster in dem alle Proben der aktuellen Serie aufgef hrt sind Sie k nnen die Probe w hlen deren Daten Sie ausdrucken wollen Beim Dr cken der Taste 3b werden die Daten aller Proben der aktue
140. en Profil abgespeicherten benutzer und applikationsspezifischen Einstellungen Hinweis In nebenstehender Abbildung tragen die Benutzerprofile noch die werkseitig vorgegebenen Namen diese lassen sich jedoch ndern Kapitel 6 4 Applikation w hlen Falls Sie nicht mit der aktuellen Applikation arbeiten m chten w hlen Sie mit der Taste sss das Applikations men an alternativ k nnen Sie auch die entsprechende Zone im linken oberen Teil der Anzeige antippen Tippen Sie das Symbol der gew nschten Applikation an und die Software l dt die gew hlte Applikation Applikationsspezifische Einstellungen ndern Falls Sie die Ein stellungen f r die aktive Applikation ndern m chten dr cken Sie die Taste lt Die Einstellungen die Sie hier vornehmen werden unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert stellen Sie also sicher dass das gew nschte Benutzerprofil aktiv ist bevor Sie Einstellungen vornehmen Informationen zu den applikations spezifischen Einstellungen finden Sie bei der Beschreibung der jeweiligen Applikation Kapitel 7ff Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 35 Benutzer Einstellungen Benutzerspezifische Einstellungen ndern In diesem Men das Llser d j j T A i i sich mit der Taste amp aufrufen l sst k nnen Sie die Waage an 7 IhreArbeitstechnik und an spezifischeAufgabestellungen anpassen izi m 2 g Kapitel 6 Die Einstellungen die Sie hier vornehmen werden
141. en Sie fest welche Informationen f r jedes einzelne W geresultat protokolliert werden sollen Der Ausdruck erfolgt nach Dr cken der Taste oder automatisch falls die automatische Druckfunktion aktiviert ist siehe Kapitel 7 2 5 Die folgenden Informationen f r die Protokollierung von W geresultaten stehen zur Verf gung Kopfzeile Die f r die Kopfzeile festgelegten Informationen werden ausgedruckt siehe vorhergehender Absatz Neigungssensor Es wird protokolliert ob die Waage korrekt nivelliert ist oder nicht 1D1 1D2 ID3 und ID4 Die ber die Funktionstaste ID festgelegten Identifikationen werden ausgedruckt Kapitel 7 3 4 Soll Tol Protokolliert das festgelegte Sollgewicht und die gew hlten Toleranzen MW Methode Protokolliert wird die gew hlte Methode f r die Minimaleinwaage Kapitel 7 2 14 Tara Der Tarawert der aktuellen W gung wird protokolliert Netto Der Nettogewichtswert der aktuellen W gung wird protokolliert Brutto Der Bruttogewichtswert der aktuellen W gung wird protokolliert Info Einheit Das W geresultat Nettowert wird zus tzlich in der gew hlten Info Einheit protokolliert Kapitel 7 2 6 Unterschrift F gt einen Zeilenblock zur Unterzeichnung des Protokolls ein Leerzeile Ausgedruckt wird eine leere Zeile Strichlinie F gt eine gestrichelte Trennlinie ein diese Option steht zwei Mal zur Verf gung 3 Leerzeilen
142. en bzw ber die Schnittstelle bertragen wird Werkseinstellung Aus automatische Gewichts bernahme deaktiviert 8 3 5 Spezielle Protokollinformationen f r die Statistik Protokoll zum Inden drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die User 2 Protokollierung der einzelnen Werte und f r das Resultat festlegen k nnen stehen Ihnen f r die Statistik zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 8 und sind hier nicht aufgef hrt Kopfzeile der Protokolle Auf der zweiten Seite dieses Untermen s stehen f r die Statistik zus tzliche Einstellungen zur Verf gung rg PHE Pi H in Kopfzeile Plausibilit t Protokolliert wird der festgelegte Grenzwert f r plausible Messwerte Kapitel 8 3 7 Max n Protokolliert die festgelegte maximale Anzahl Proben der Serie Soll Tol Protokolliert das festgelegte Sollgewicht und die festgelegten Tole ranzen Werkseinstellung Appl Name ausgedruckt wird Statistik und Datum Zeit in dieser Reihenfolge es sind keine spezifischen Informationen f r die Statistik aktiviert PAEA Fesultat PIA RARA ASE Fesultat Die Applikation Statistik 89 Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn bei Serienw gungen der erste Ge wich
143. en die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Rezeptieren im Detail vor Hinweis Die Men s f r die Definition von Komponenten und Rezepten sind sehr umfangreich und werden deshalb separat beschrieben Kapitel 9 4 und 9 5 9 3 2 Automatische Nullstellung aktivieren oder deaktivieren Im Men Autom Nullen legen Sie fest ob die Anzeige nach Abheben des Tarabeh lters automatisch auf Null zur ck gestellt werden soll Ein Automatische Nullstellung aktiviert Wird nach dem Tarieren des W gebeh lters und demEinw gen mindestens einer Komponente der Beh lter wieder entfernt wird dieAnzeige automatisch auf Null zur ck gesetzt Aus Automatische Nullstellung deaktiviert Werkseinstellung Aus automatische Nullstellung deaktiviert Die Applikation Rezeptieren 98 9 3 3 Spezielle Funktionstasten f r das Rezeptieren Im Funktionstasten Men stehen Ihnen f r das Rezeptieren die folgenden Einstellungen zur Verf gung M Speichert das Nettogewicht der eingewogenen Komponente und setzt die Gewichtsanzeige auf Null zur ck s Funktionstasten nn BEE Resultat ffnet das Fenster mit den Resultaten der Rezeptierung I CL Resultat L scht die Resultate einer Rezeptierung Rezept ffnet die Rezept Datenbank zur Auswohl eines Rezeptes Abs Diff Schaltet die Gewichtsanzeige um zwischen der eingewogenen Menge einer Komponente Abs Absolut und der noch einzu w gen
144. en erm glichen Ihnen einen direkten Zugriff auf bestimmte Funktionen und Einstellungen der Applikation Die Funktions tasten werden in der Applikation am unteren Rand der Anzeige dargestellt siehe Kapitel 4 2 Durch Antippen einer Taste l sen Sie die entsprechende Funktion aus In diesem Men legen Sie fest welche Funktionstasten in der Applikation zur Verf gung stehen sollen yy EENI Eh DRAA Hh z 2 DAEA A SALE HH x a TR Funktionstasten Funktionstasten Funktionstasten Die mit einer Nummer versehenen Funktionstasten werden in der Applikation angezeigt Die Nummern bestimmen die Reihenfolge der Funktionstasten in der Anzeige Wenn Sie eine Funktionstaste durch Antippen aktivieren oder deaktivieren wird die Reihenfolge der Tasten automatisch aktualisiert Um die Reihenfolge komplett neu festzulegen deaktivieren Sie zuerst alle Funktionstasten und aktivie ren sie anschliessend in der gew nschten Reihenfolge Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren Dr cken Sie OK zur Speicherung der nderungen mit C verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Die folgenden Funktionstasten stehen zur Verf gung ID Mit dieser Funktionstaste lassen sich einzelnen W gevorg ngen Identifikationen be schreibende Texte zuordnen die auch in den Protokollen aufgef hrt werden Nach dem Dr cken der Funktionstaste erscheint ein Fenster in dem Sie die ID w hlen und anschlies send den gew nschten Text ei
145. enster Geben Sie das Gewicht des externen Justiergewichtes ein in Gramm Werkseinstellung modellabh ngig ID Hier k nnen Sie jedem externen Justiergewicht eine Bezeichnung zuweisen max 20 Zeichen Dies erleichtert die Identifikation des jeweiligen Justiergewichtes Die Gewichts identifikation kann auf den Justierprotokollen mit ausgedruckt werden Das Eingabefenster erm glicht die Eingabe alphanumerischer Zeichen Werkseinstellung Justiergew x x Nummer des Justiergewichtes EEE Justiergew 1 EEE EEE EEE Hinweis Bei der Durchf hrung der Justierung Kapitel 7 4 3 wird eine Liste angezeigt aus der Sie das gew nschte Justiergewicht w hlen k nnen Wir empfehlen Ihnen eine m glichst kurze ID zu w hlen die in der Liste vollst ndig angezeigt werden kann max 15 Zeichen Systemeinstellungen 40 S EEE EEN Zertifikats Nr E ri D Be BEE u B S BCIE LEIE Zertifikats Nr Justiergewichte werden meist mit einem Zertifikat ausgeliefert Hier k nnen Sie die Be zeichnung bzw die Nummer des mit dem jeweiligen Justiergewicht gelieferten Zertifikates eingeben max 20 Zeichen Damit l sst sich jedes externe Justiergewicht eindeutig einem bestimmten Zertifikat zuordnen Die Zertifikatsbezeichnung kann auf den Justierprotokollen mit ausgedruckt werden Es erscheint dasselbe alphanumerische Eingabefenster wie f r die ID Werkseinstellung kein Eintrag vo
146. er Proben in der aktuellen Messreihe Rx Durchschnittliche Dichte aller erfassten Proben s Absolute Standardabweichung innerhalb der Messreihe s rel Relative Standardabweichung innerhalb der Messreihe Min Kleinster ermittelter Dichtewert innerhalb der Messreihe Max Gr sster ermittelter Dichtewert innerhalb der Messreihe Diff Differenz zwischen gr sstem und kleinstem Dichtewert innerhalb der Messreihe Die Applikation Dichte 146 29 Jan 2005 Methode Fl ssigkeit Mit Kompensation 5 5004 0 0942 s rel 1271 Ohne Kompensation 5 5002 0 0944 L72 Mit Kompensation Min 5 423 5 0603 DILTE 0 180 Ohne Kompensation Min 5 429 5 609 0 180 s rel DiE Unterschrift 29 Jan 2005 16 16 Festk rper Wasser 5 g cm3 g cm3 o 5 g cm3 g cm3 o g cm3 g cm3 g cm3 g cm3 g cm3 Um die Statistik auszudrucken bet tigen Sie bei ge ffnetem Statistikfenster die Taste El Protokolliert werden diejenigen Gr ssen die Sie im Untermen Statistik der Pro tokolleinstellungen aktiviert haben Kapitel 12 3 8 Die nebenstehende Abbildung zeigt ein Musterprotokoll Statistik l schen Wenn Sie eine Messreihe beenden wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat um die zugeh rige Statistik zu l schen Hinweis Die Funktionstaste CL Resultat l scht die Statistik der aktuell angew hlten Dich tebestimmungs Methode die Statistiken der weiteren M
147. er Waage On Off W gen 12 Jarn 2005 15 04 Home On Off Waage einschalten Dr cken Sie kurz die Taste On Off Die Waage f hrt einen Test aus und ist anschliessend w gebereit Nach dem erstmaligen Einschalten erscheint die nebenstehende Anzeige Hinweis Wenn die Waage nicht exakt horizontal ausgerichtet ist erscheint kurz nach dem Einschalten ein Warntext mit der Aufforderung die Waage zu nivellieren Dieser Arbeitsschritt ist in Kapitel 3 2 beschrieben Waage ausschalten Dr cken Sie die Taste On Off und halten Sie diese gedr ckt bis in der Anzeige OFF erscheint Anschliessend erlischt die Anzeige und die Waage ist ausgeschaltet 3 2 _ Nivellierung der Waage Ihre Waage verf gt ber einen eingebauten Neigungssensor der permanent die korrekte horizontale Ausrichtung berpr ft und Sie gegebenenfalls auffordert eine Nivellierung durchzuf hren EEE Sh22 21 BER N gt nase 128 Q SOSE Wenn der Neigungssensor eine inkorrekte Nivellierung feststellt erscheint der nebenste hende Warntext und es ert nt ein Warnton Zus tzlich erscheint in der rechten oberen Ecke der Anzeige unterhalb der Uhrzeit ein entsprechendes Status Icon Zur Durchf hrung der Nivellierung dr cken Sie die Schaltfl che Info dies startet den Nivellierungs Assistenten Der Nivellierungs Assistent f hrt Sie Schritt f r Schritt durch den Nivellierungsvorgang Wenn Sie stattdessen OK dr cken kehrt di
148. erden Technische Daten und Zubeh r 176 Technische Daten Grenzwerte Modell XP204 XP504 XP504DR H chstlast 220g 520 g 520g H chstlast des Feinbereichs _ _ 101g Ablesbarkeit 0 1 mg 0 1 mg Img Ablesbarkeit im Feinbereich _ _ 0 1 mg Wiederholbarkeit gemessen mit 0 07 mg 200 g 0 12 mg 500 g 0 6 mg 500 9 Wiederholbarkeit bei Niedriglast gemessen mit 0 05 mg 10 9 0 1 mg 109 0 5 mg 10 g Wiederholbarkeit im Feinbereich gemessen mit _ 0 25 mg 500 g Wiederholbarkeit bei Niedriglast im Feinbereich gemessen mit 0 1 mg 10 g Linearit t 0 2 mg 0 4 mg 0 5 mg Eckenlastabweichung gemessen mit 0 25 mg 100 g 0 4 mg 200 g 0 5 mg 200 og Empfindlichkeitsabweichung 3x 107R 3x 10R Ax10 R Temperaturdrift der Empfindlichkeit 1X10 PCR 1 x 10 CR 1 x 107 C R y Stabilit t der Empfindlichkeit 1 x 107 0 Ry 1x10 Ya R 1x10 YaR Update Rate der Schnittstelle 23 8 23 8 23 5 Abmessungen Waage BxTxH mm 263 x 487 x 322 263 x 487 x 322 263 x 487 x 322 Nutzh he des Windschutzes 235 mm 235 mm 235 mm Abmessungen Waagschale BxT mm 78X73 70X79 78x73 Gewicht 10 kg 10 kg 10 kg Typische Daten zur Bestimmung der Messunsicherheit Modell XP204 XP504 XP504DR Einschwingzeit las 1 58 1 98 Wiederholbarkeit sd 0 04 mg 5x10 R 0 04 mg 6x10 R 0 4 mg 2x10 R Wiederholbarkeit sd im Feinbereich _ 0 04 mg 2x10 R Differentielle Nichtlinearit t sd V2x10 g R V5x10g R VEx10
149. eren Kapitel 8 3 9 Arbeitsablauf Hinweis Sind in der Statistik bereits Werte vorhanden sind die Funktionstasten f r die Eingabe des Sollgewichtes und der Toleranzen inaktiv In diesem Fall m ssen Sie die Statistik mit der Funktionstaste CL Resultat l schen bevor Sie das Sollgewicht und die Toleranzen festlegen k nnen Dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert um das gew nschte Sollgewicht einzugeben Tippen Sie den gew nschten Sollwert ein falls bereits ein Gewicht auf der Waage liegt das dem Sollgewicht entspricht k nnen Sie dieses durch Antippen der Schaltfl che mit dem Waagensymbol direkt bernehmen berpr fen Sie die W geeinheit diese wird rechts vom Sollwert angezeigt Durch Antippen der W geeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Einheiten Hinweis Die Einheiten werden nicht automatisch umgerechnet d h wenn Sie einen Wert in einer Einheit eingegeben haben bleibt dieser Wert bestehen auch wenn Sie die W geeinheit ndern Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um das Sollgewicht zu aktivieren Mit den beiden Funktionstasten Toleranz und Toleranz k nnen Sie festlegen mit welcher Genauigkeit Sie einw gen wollen Das Eingabefenster gleicht demjenigen f r den Sollwert Ab Werk sind beide Toleranzwerte auf 2 5 eingestellt Anstelle eines pro zentualen Wertes k nnen Sie auch eine absolute Toleranz in einer beliebigen W geeinheit eingeben Nach Eingabe des entspreche
150. erenzw gen und LabX Client Eingebaute RS232C Schnittstelle Ber hrungssensitives Terminal Touch Screen mit farbiger Anzeige Zwei ber hrungslose programmierbare Sensoren Smartsens beschleunigen h ufige Arbeitsschritte Ein kurzes Wort zu Normen Richtlinien und Verfahren zur Qualit tssicherung Die XP Analysenwaagen sind konform mit g ngigen Standards und Richtlinien Sie unterst tzen Standardabl ufe Vorgaben Arbeitstechniken und Protokolle nach GLP Good Laboratory Practice und erlauben die Erstellung von SOP s Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung Der Protokollierung von Arbeitsabl ufen und Justierarbeiten kommt in diesem Zusammenhang eine wichtige Bedeutung zu wir empfehlen Ihnen dazu einen Drucker aus dem Angebot von METTLER TOLEDO Dieser ist optimal auf Ihre Waage abgestimmt Die XP Analysenwaagen sind konform mit den f r sie anwendbaren Normen und Richtlinien und verf gen ber eine EG Konformit tserkl rung METTLER TOLEDO als Hersteller ist nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert 1 3 Was Sie zu dieser Anleitung wissen sollten Die folgenden Konventionen gelten f r die gesamte Bedienungsanleitung Tastenbezeichnungen sind in doppelten spitzen Klammern aufgef hrt z B On Off oder lt 5 Diese Symbole kennzeichnen Sicherheits und Gefahrenhinweise Deren Missachtung kann zu einer pers nlichen Gef hrdung des Anwenders zur Besch digung der Waage oder weiterer Sachwerte oder
151. erladen Stellen Sie die Verbindung zum Internet her W hlen Sie in Ihrem Browser die Internet Adresse www mit com balance support an und klicken Sie anschliessend den Software Link an Klicken Sie auf das zu Ihrer Waage passende Update Paket Geben Sie die zur Registrierung erforderlichen Angaben ein Laden Sie das Software Paket auf Ihren Rechner Bevor Sie das Softwareprogramm e Loader II installieren lesen Sie bitte das Kapitel 15 4 Software Aktualisierung 167 15 4 Laden der neuen Software in die Waage Bevor Sie das aus dem Internet geladene Software Updote in die Waage laden k nnen m ssen Sie diese mit dem RS232 Kabel an die serielle Schnittstelle Ihres Rechners anschliessen Hinweis Das Kabel muss immer an die fix eingebaute RS232C Schnittstelle angeschlossen werden Stellen Sie die Schnittstelle an der Waage auf folgende Werte ein detaillierte Informationen zu diesen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 8 7 W hlen Sie Host als Peripherieger t und stellen Sie anschliessend die folgenden Kommunikationsparameter ein Baudrate 9600 Datenformat 8 Bit keine Parit t Handshake None Zeilenende lt CR gt lt LF gt Zeichensatz ANSI WIN Stellen Sie sicher dass die entsprechenden Kommunikationsparameter Ihres Rechners auf dieselben Werte eingestellt sind Starten Sie das Installationsprogramm e Loader II VXXX das Sie aus dem Internet geladen haben XXX steht als Platzhalter f r die Vers
152. ert kein Postenz hler vorangestellt Die Applikation St ckz hlen 118 PE Fi Pi ie Fesultat Rah Resultat Dumme A e Protokollierung des Resultates Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche zus tzlichen Informationen f r die St ckz hlung im Resultatprotokoll aufgef hrt werden sollen Max n Festgelegte maximale Anzahl St ckz hlungen einer Serie Soll Tol Festgelegte Sollst ckzahl und gew hlte Toleranzen gt Tol lt Tol Anzahl der St ckz hlungen ausserhalb der oberen bzw unteren Toleranzgrenze nn Anzahl durchgef hrter St ckz hlungen in einer Serie x Durchschnittliche St ckzahl aller Z hlungen in einer Serie s und s rel Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Hinweis Diese beiden Werte werden nur protokolliert wenn der Speicher mindestens 3 Werte enth lt andernfalls erscheinen an stelle der Werte horizontale Striche Min Max Diff Kleinste bzw gr sste ermittelte St ckzahl innerhalb der aktuellen Serie und Differenz zwischen gr sster und kleinster St ckzahl Summe Aufsummierte Werte aus allen gespeicherten Einzelw gungen in der aktuellen Anzeigeeinheit SumStk Aufsummierte St ckzahl aus allen gespeicherten Einzelz h lungen Werkseinstellung n x s s rel Min Max Diff Summe und SumsSik zus tz lich sind die Einstellungen Un
153. es Endgewichtes bzw des Sollgewichtes der ersten Komponente wer den Sie aufgefordert die Waage zu tarieren Legen Sie den W gebeh lter auf dr cken Sie die Taste gt T und anschliessend ist die Waage bereit zum Einw gen der ersten Komponente Das Sollgewicht wird im Infofeld Sollwert angezeigt und der Smarflrac unterst tzt Sie beim Einw gen auf das Sollgewicht W gen Sie die erste Komponente ein Sie k nnen wiederum die Funktionstaste Abs Diff nutzen um die Gewichtsanzeige umzuschalten zwischen der bereits eingewogenen Menge der Komponente und der noch einzuw genden Restmenge Wenn das Sollgewicht erreicht ist oder das Gewicht innerhalb der Toleranzen liegt dr cken Sie die Funktionstaste M um den Wert abzuspeichern W gen Sie die weiteren Komponenten ein Nach Einw gung der letzten Komponente er scheint automatisch das Resultatfenster und das Rezeptprotokoll wird abgeschlossen Die Applikation Rezeptieren 111 9 6 5 Musterprotokoll einer Rezeptierung Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer Rezeptierung die ent sprechende Rezeptdefinition finden Sie in Kapitel 9 5 3 Rezept 3 Rezeptieren 26 Jan 2005 Benutzername Rezept Rezept ID Komp Sollwert Tot 20205 User 3 lorex MP TORX Welche Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und als Resultat protokolliert werden h ngt von Ihren individuellen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 9 3 5 Nachstehend sind ledig
154. es Fensters zwischen den einzelnen Resultatfenstern umschalten Diff 1 Differenz zwischen Einw gung und 1 R ckw gung der Probe in Prozenten des Einw gewerfes Abs 1 R ckw gewert in Prozenten des Einw gewerftes Atro AM 1 Feuchtigkeitsgehalt der Probe in Prozenten des Trockengewichtes Atro AD 1 Nassgewicht der Probe in Prozenten des Trockengewichtes Hinweis Die Formeln auf denen die obigen Resultate basieren finden Sie in Kapitel 13 6 13 5 4 Differenzw gen mit manuellem Ablauf Das Differenzw gen mit manuellem Ablauf unterscheidet sich vom automatischen Ablauf lediglich darin dass Sie die Reihenfolge in der Sie die Proben verarbeiten wollen selbst bestimmen k nnen Die vorbereitenden Arbeiten sind bei beiden Methoden dieselben Wenn Sie die Differenzw gung mit der Funktionstaste T amp Einw Tarieren und Einw gen starten erscheint als erstes ein Auswahl fenster in dem Sie die Probe w hlen k nnen f r die Sie die Tarierung und Einw gung durchf hren wollen Im Gegensatz zum automatischen Ablauf springt die Applikation also beim Aufrufen eines Arbeitsschrittes nicht automatisch zur er sten Probe f r die der entsprechende Wert noch nicht vorhanden ist sondern Sie m ssen die Probe die Sie bearbeiten wollen selbst ausw hlen Im Gegensatz zum automatischen Ablauf wird die Ablauff hrung nach dem Tarieren und Einw gen der ersten Probe beendet und nicht automatisch erneut gest
155. ethoden bleiben erhalten Stellen Sie deshalb vor jedem L schvorgang sicher dass diejenige Dichtebestimmungs Methode angew hlt ist deren Statistik Sie l schen wollen Kapitel 12 3 2 Aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor die Statistik tats chlich gel scht wird Die Applikation Dichte 147 12 6 Verwendete Formeln f r die Berechnung der Dichte Die Applikation Dichte basiert auf den nachstehend aufgef hrten Formeln 12 6 1 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern Mit Kompensation der Luftdichte Ohne Kompensation der Luftdichte p Dichte der Probe A Gewicht der Probe in Luft B V Gewicht der Probe in der Hilfsfl ssigkeit Volumen der Probe Pa Dichte der Hilfsfl ssigkeit p Luftdichte 0 0012 g cm a Waagen Korrekturfaktor 0 99985 ber cksichtigt den Luftauftrieb des Justiergewichtes 12 6 2 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten und past sen Substanzen Mit Kompensation der Luftdichte Ohne Kompensation der Luftdichte Dichte der Fl ssigkeit bzw der past sen Substanz Gewicht der verdr ngten Fl ssigkeit bzw der past sen Substanz V Volumen des Verdr ngungsk rpers bzw der Gammakugel p Luftdichte 0 0012 g cm Waagen Korrekturfaktor 0 99985 ber cksichtigt den Luftauftrieb des Justiergewichtes Die Applikation Dichte 148 12 7 Dichtetabelle f r destilliertes Wasser
156. ewicht auflegen andernfalls wird der Justiervorgang nicht fortgesetzt und nach einer gewissen Zeit mit einer Fehlermeldung abgebrochen Hinweis Mit der Schaltfl che Abbruch k nnen Sie den laufenden Justiervorgang jeder zeit beenden SEE Te A SER a Die Applikation W gen 83 Nachdem Sie das verlangte Gewicht aufgelegt haben wird der Justiervorgang automa tisch fortgesetzt Am Ende des Justiervorgangs werden Sie aufgefordert das Gewicht abzuheben Entfernen Sie das Justiergewicht von der Woagschale Die Waage best tigt den erfolgreichen Abschluss der Justierung Dr cken Sie OK um in die Applikation zur ckzukehren Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die Justierung automatisch protokolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Proto kollierung von Justierungen gew hlt haben Kapitel 5 3 7 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 7 4 6 Falls bei der Justierung ein Fehler auftrat erscheint eine entsprechende Meldung analog derjenigen beim Justieren mit dem internen Gewicht siehe vorhergehendes Kapitel 7 4 4 berpr fung der Justierung mit internem Gewicht Durch Dr cken dieser Funktionstaste k nnen Sie die korrekte Justierung Ihrer Waage berpr fen unter Verwendung des internen Gewichtes Der Ablauf des Pr fvorgangs ist analog zu demjenigen beim Justieren mit dem internen Gewicht Kapitel 7 4 2 Der erfolgreiche A
157. f den ersten beiden Seiten des Funktionstasten Men s stehen Ihnen f r das Differenzw gen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Proben ID Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie jeder Probe der aktuellen Serie eine Bezeichnung zuweisen Cir Probe L scht alle Messwerte einer Probe und setzt die Bezeichnung der Probe auf den Standardtext zur ck Kapitel 13 5 6 Die Probe selbst bleibt dabei in der Serie bestehen Serie Mit dieser Funktionstaste w hlen Sie die Serie mit der Sie arbeiten m chten Tara Tarierung eines Probenbeh lters in einem separaten Arbeits gang T amp Einw L st die Tarierung des Probenbeh lters mit anschliessender Ein w gung der Probe aus Einwaage Einw gung einer Probe in einem separaten Arbeitsgang R ckw gen Startet die R ckw gung einer Probe Info Zeigt Informationen zur aktuellen Serie Bezeichnungen Messwerte Resultate Keine Tara Dieser Funktionstaste dient der Durchf hrung von Differenzw gungen ohne Taraermitttlung Aktivieren Sie diese Taste nur wenn Sie eine ganze Serie ohne Tara messen wollen Kapitel 13 5 6 Tara kopieren bernimmt den Tarawert der ersten Probe f r alle weiteren Proben der aktuellen Serie deren Tara noch nicht erfasst wurde Kapitel 13 9 0 CL Wert L scht den unmittelbar zuvor erfassten Gewichtswert Tara Ein w ge oder R ckw ge Gewicht Kapitel 13 5 6 Alle weiteren
158. farbige Anzeige Ihres Terminals ist ein Touch Screen also ein ber hrungssensitiver Bildschirm Sie k nnen nicht nur Daten ablesen sondern durch Antippen der Anzeigefl che auch Einstellungen vornehmen und Funktionen ausf hren Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften werden bei Waagen in Eichversion die nicht geeichten Nachkommao stellen hell dargestellt Die Anzeige ist in verschiedene Zonen unterteilt die Abbildung zeigt die Anzeige mit Infofeldern und Smarflrac N W gen EMEI a E3 23 Home 4 X n A 1 Im linken oberen Teil der Anzeige wird die gerade aktive Applikation angezeigt Durch HO R9 343 Antippen dieser Zone rufen Sie das Men auf in dem Sie die gew nschte Applikation P ausw hlen k nnen in dieses Men gelangen Sie auch mit der Taste ss 2 Anzeige des aktuellen Datums Durch Antippen dieser Zone k nnen Sie das Datum ndern 3 Anzeige der aktuellen Uhrzeit Durch Antippen dieser Zone k nnen Sie die Uhrzeit ndern 4 Status Icons Diese Symbole erscheinen nach Bedarf und zeigen spezielle Zust nde der Waage an z B Service f llig Justierung erforderlich Batteriewechsel etc Eine Liste aller Status Icons finden Sie in Kapitel 16 3 5 In dieser Zone erscheint das aktuelle W geresultat Wenn Sie die W geeinheit 5b anfippen erscheint ein Fenster in dem Sie die gew nschte W geeinheit w hlen k n nen Wenn Sie das W geresultat 5a antippen erscheint ein Fenster in
159. fgelegten Gewicht eine variable Referenz zuweisen wollen dr cken Sie stattdessen die Funktionstaste VarRef Es erscheint ein Eingabefeld in dem Sie den Prozentwert z B 60 festlegen k nnen dem das aufgelegte Gewicht entsprechen soll Die Applikation Prozentw gen 130 Prozentw gen 28 Jan 2005 11 03 leer 212 4870 Durchf hrung der Prozentw gung Nachdem die Referenz ermittelt wurde legen Sie das W gegut auf In der Resultatanzeige erscheint das Gewicht des W gegutes in Prozenten des Referenzgewichtes Hinweis Wenn Sie statt des prozentualen Wertes das Gewicht des W gegutes kennen m chten tippen Sie die Einheit an und w hlen die gew nschte W geeinheit Mit der Taste k nnen Sie das Resultat der Prozentw gung ausdrucken Ein Muster protokoll finden Sie in Kapitel 11 4 3 11 4 2 Prozentw gen auf einen Sollwert Die Applikation Prozentw gen bietet Ihnen Zusatzfunktionen die Ihnen das Einw gen auf einen festgelegten Sollwert erleichtern F r die folgende Beschreibung wird vorausgesetzt dass die Referenz f r die Prozentw gung bereits ermittelt wurde Es en te loleranz e ko a b a e u C A Prozentw gen 76 Jan Z005 11 56 ser 5 164 9095 a 2 amp amp 8 Voreinstellungen Damit Sie einen Sollwert und die zugeh rigen Toleranzen eingeben k nnen m ssen die nebenstehenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 11 3
160. finierten Testgewichte Sie die berpr fung der Justierung ausf hren wollen Wir empfehlen eine m glichst kurze ID zu w hlen die in der Liste vollst ndig angezeigt werden kann max 15 Zeichen Systemeinstellungen 41 5 3 7 Justier und Testprotokolle definieren Ba PEN Par Du TE PER Justier und Testprotokoll Auswahl BEER Justier und Testprotokoll Auswahl Muster Protokoll einer berpr fung mit ex ternem Testgewicht alle Protokolloptionen aktiviert Externer Test 18 Jan 2005 METTLER TOLEDO Benutzername Home Waagentyp XP504 W gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 SW W gebr cke 1 90a SW Terminal 2 90x Waagen ID LAB 1 4 Gewichts ID ETW 500 1 Zertifikats Nr MT 223 3 Temperatur 22 9 Sollwert 500 0000 Ist 499 9999 Dirf 0 0001 Waage im Niveau Test beendet Unterschrift In diesem Men das zwei Seiten umfasst legen Sie die Informationen fest die auf den Justier und Testprotokollen ausgedruckt werden sollen Durch Antippen der entspre chenden K stchen aktivieren Sie die gew nschten Informationen Die mit einem H kchen versehenen Informationen werden protokolliert Mit STD k nnen Sie zurWerkseinstellung zur ckkehren Dr cken Sie OK zur Speicherung der nderungen mit C verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Die folgenden Protokollinformationen stehen zur Verf gung Datum Zeit Ausgedruckt werden das Datum und die Uhrzeit der Just
161. formationen die Sie f r die Protokollierung der Einzelwerte festgelegt haben Kapitel 7 2 8 u k nnen Sie ber die Schaltfl che Definieren die Kriterien f r den automatischen Wenn Sie die AutoPrint Funktion aktivieren Ein Protokollausdruck festlegen Autoprint Seen Limit Damit ein automatischer Protokollausdruck erfolgt muss die fest User 1 gelegte Limite unter und anschliessend berschritten werden Verz gerungszeit Sobald die Limite berschritten ist startet die Verz gerungszeit nach deren Ablauf der Gewichtswert erfasst und protokolliert wird Mit dieser Einstellung l sst sich das W geresultat bei Bedarf mit einer definierten Verz gerung ausdrucken Werkseinstellung Aus automatischer Protokollausdruck deaktiviert 7 2 6 W geeinheiten w hlen In den Men s Anzeige Einheit und Info Einheit legen Sie fest mit welchen W geeinheiten Sie arbeiten m chten Durch die Wahl unterschiedlicher Einheiten k nnen Sie das W geresultat gleichzeitig in zwei verschiedenen W geeinheiten anzeigen lassen Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften stehen bei Waagen in Eichversion unter Umst nden nicht alle Einheiten zur Verf gung ws F rdie Anzeige Einheit und f r dieInfo Einheit stehen dieselben Einheiten zur Auswahl siehe auch Umrechnungstabelle in Kapitel 19 1 Die Anzahl der zur Verf gung stehenden W geeinheiten ist modellabh ngig Hinweis In neben
162. fsfl ssigkeit deren Dichte bei der aktuellen Temperatur bekannt sein muss Hilfsfl ssigkeit Wasser aktiviert Die Waage kann f r jede Methode der Dichtebestimmung eine eigene Statistik f hren Wenn die Statistik aktiviert ist werden Sie am Ende jeder Dichtebestimmung gefragt ob Sie das Resultat in die Statistik aufnehmen wollen In diesem Men k nnen Sie die Statistik funktion aktivieren oder deaktivieren Ei u In n Aus Werkseinstellung Kapitel 12 5 Statistikfunktion aktiviert Statistikfunktion deaktiviert Statistikfunktion deaktiviert Aus Hinweis Zur Nutzung der Statistik m ssen Sie auch die beiden zugeh rigen Funktions tasten aktivieren Kapitel 12 3 6 Hinweise zum Arbeiten mit der Statistik finden Sie in 12 3 5 Vorgaben f r die Berechnung und Anzeige des Resultates In diesem Men legen Sie fest mit welcher Anzahl Nachkommastellen und in welcher Einheit das Resultat der Dichtebestimmung berechnet und angezeigt werden soll und ob der Luftauftrieb bei der Berechnung mit ber cksichtigt werden soll Resultat Ausgabe lser B Einstellungen Kompensation Einheit Dichte Werkseinstellung Anzahl Dezimalst Das Resultat der Dichtebestimmung kann mit 1 bis 5 Nachkom mastellen angezeigt und protokolliert werden Das Resultat der Dichtebestimmung kann um den Korrekturfaktor f r die Kraftkalibrierung und um die mittlere Luftdichte korrig
163. g Antistatik Kit F r die Entladung von elektrostatisch geladenen W gegef ssen und W geg tern Punktelektrode Optionale zweite Punktelektrode Universal Antistatik Kit komplett U Elektrode Optionale U Elektrode SE Kit XP SE Kit Separate Auswerteelektronik f r das W gen in kontaminierter Umgebung Verl ngerungskabel zwischen Zelle und Auswerteelektronik L nge 0 6 m Verl ngerungskabel zwischen Zelle und Auswerfeelektronik L nge 5 m ErgoClips ErgoClip Basket Small Korb f r kleine W geg ter Titration Basket Titrationskorb Weighing Boat W geschiffchen Round Bottom Flask Rundkolben Flask Kolben MinWeighDoor geeignet f r die Verwendung mit ErgoClip Flask Tube R hrchen Einweg Alu Waagschalen 10 St ck W ge Kit Satz ErgoClips inklusive ErgoClips Test Tube Weighing Boat Round Bottom Flask Einmal Woagschalen 20 St ck Einweg Alu Woagschalen 10 St ck Technische Daten und Zubeh r 183 11132601 11106741 00229060 21202217 00229220 21900879 21900882 21900883 21900608 11106706 00210260 00210672 11132685 11107761 11107762 11107767 11107764 11106743 00211535 00210688 11106747 11106883 11106748 11106746 11106764 11106749 11106784 11106711 11106707 Technische Daten und Zubeh r 184 Software LabX pro balance Netzwerkf hige L sung f r das Managment der W gedaten LabX light balance Verwaltung von W gedaten leicht gemacht LabX direct ba
164. g durchf hren m chte Hinweis in den ersten 24 Stunden nach dem Anschluss ans Netz wird ProFACT mehrmals ausgef hrt unabh ngig von den gew hlten Kriterien Sobald die Waage entlastet ist und w hrend 2 Minuten keine Taste bet tigt wurde startet die Justierung automatisch W hrend der Justierung wird ein Fenster eingeblendet das Sie ber den laufenden Justiervorgang informiert Die Symbole sind animiert so dass Sie den Justiervorgang auch visuell mitverfolgen k nnen Falls Sie zum Zeitpunkt der Justie rung gerade mit der Waage arbeiten k nnen Sie ProFACT mit der Schaltfl che Abbruch beenden Die Waage wird die Justierung bei n chster Gelegenheit erneut starten Nach abgeschlossener Justierung kehrt die Waage automatisch in die Applikation zur ck Entsprechend Ihren Einstellungen wird jede ProFACT Justierung automatisch protokolliert Kapitel 5 3 2 Welche Informationen zus tzlich zu den Justierdaten protokolliert werden h ngt von Ihren Einstellungen f r die Justier und Testprotokolle ab Kapitel 5 3 7 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 7 4 6 7 4 2 _Justierung mit internem Gewicht Durch Dr cken dieser Funktionstaste l sen Sie eine Justierung der Waage mit dem ein k gebauten Kalibriergewicht aus Diese k nnen Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt aus az f hren Sie k nnen h ren wie das interne Gewicht motorisch aufgelegt und wieder abgehoben wird W hrend der Justierung wird das selbe Fenster e
165. gen f r die Applikation Dichte F r die Dichtebestimmung stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rf nisse anpassen k nnen 12 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich u Einige Einstellm glichkeiten f r die Applikation Dichte sind identisch mit denjenigen f r die Applikation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s Einstellungen Einstellungen Einstellungen Methode In diesem Men w hlen Sie die Art der Dichtebestimmung Hilfsfl ssigkeit In diesem Men legen Sie fest mit welcher Hilfsfl ssigkeit Sie arbeiten Statistik In diesem Men k nnen Sie die Statistik f r die gew hlte Methode aktivieren oder deak tivieren Resultat Ausgabe In diesem Men legen Sie fest wie das Resultat der Dichtebestimmung berechnet und angezeigt werden soll Funktionstasten F r die Dichtebestimmung stehen einige spezielle Funktionstasten zur Verf gung Infofeld F r die Dichtebestimmung stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Protokoll F r die Dichtebestimmung stehen zus tzliche Protokollinformationen zur Verf gung Smart amp ErgoSens Den Sensoren lassen sich spezielle Funktionen f r die Dichtebestimmung zuordnen In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen di
166. gespeicherten a r Einzelz hlungen einer Serie gt Tl lt T Anzahl der St ckz hlungen in der Serie die ausserhalb der jewei Unterschrift ligen Toleranzgrenze lagen in diesem Beispiel lag das Resultat der 3 St ckz hlung oberhalb der oberen Toleranzgrenze Hinweis Die Werte f r x s Min Max Diff und Summe werden in der aktuellen Anzeigeeinheit dargestellt dies muss nicht unbedingt PCS St cke sein Wichtige Information zur Interpretation der protokollierten Resultate Bei der Werten f r Xx und s handelt es sich um berechnete Resultate die mit einer h heren Aufl sung angezeigt werden als die einzelnen Messwerte Bei kleineren Mess reihen lt ca 10 Messwerte und bei Messreihen die kleine Abweichungen aufweisen kann die Signifikanz der letzten Nachkommastelle nicht garantiert werden Hinweise zu den verwendeten Formeln f r die Berechnung dieser Werte finden Sie in Kapitel 8 4 4 Die Applikation Prozentw gen 125 11 Die Applikation Prozentw gen In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Prozentw gen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Beachten Sie dass alle Einstellungen f r die Applikation Prozentw gen unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert werden jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen f r diese Applikation vornehmen Vergewissern Sie sich
167. gewicht 100g Automatische Berechnung der einzuw genden Sollgewichte 1 Komponente 80 120 100g 66 679 2 Komponente 40 120 100g 33 33g 9 5 3 Protokollieren von Rezept Definitionen Solange Sie sich im Men f r die Definition eines bestimmten Rezeptes befinden k nnen Sie die Einstellungen und Vorgaben f r das aktuelle Rezept jederzeit durch Dr cken der Taste Zi auf einem Drucker protokollieren Die nachstehenden Beispiele zeigen von links nach rechts je ein Musterprotokoll f r ein Rezept mit absoluten Sollgewichten eines mit relativen Sollwerten bezogen auf das Gesamtgewicht und eines mit relativen Sollwerten bezogen auf die erste Komponente Rezept 2 Fix Komponente Rezept 3 Komponente Rezept 4 Komponente Name Eraphtene Name lorex MP Name Meranit 411 ID ERA 1 ID TORX ID ME 411 Sicherheits Check Aus Sicherheits Check Aus Sicherheits Check Aus Ablauf 1 Tara Basis Gesamtgewicht Basis Gewicht 1 Komp Komponente 1 Komponente 1 Komponente 1 Name Renith 80 o o Name UM Powder A Name RF Subst ID R80 ID UPA ID RF Komponente 7540 Toleranz 2490 Komponenten Gewicht Komponente 22 8 24 1637 g Toleranz 2 00 Toleranz Toleranz 2 00 Toleranz Komponente Komponente 2 Komponente 2 Name UM Powder Name Sirine Liq Name Lorine BR ID UP LD SI LIO ID LBR Komponente Ted Komponente Komponenten Gewicht Toleranz 3 00 Toleranz 16 4592 g Toleranz 3 00 o 0 oo oo o 0 o 0 oo Toleranz 2 50 wW wW o
168. gewicht in Prozent Werkseinstellung Netto es sind keine spezifischen Informationen f r das Prozent w gen aktiviert Der Ausdruck eines Einzelwertes erfolgt nach Dr cken der Taste oder automatisch falls die automatische Druckfunktion aktiviert ist siehe Kapitel 7 2 5 Fusszeile der Protokolle Auf der zweiten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche zus tzlichen Informationen f r das Prozentw gen im Fuss der W geprotokolle nach den Resultaten Einzel werten ausgedruckt werden sollen Ref Ref Protokolliert die Referenz in Prozent und als Gewichtswert Soll Tol Protokolliert den festgelegten Sollwert und die gew hlten Tole ranzen Werkseinstellung Unterschrift und 3 Leerzeilen in dieser Reihenfolge es sind keine spezifischen Informationen f r das Prozentw gen aktiviert Die Fusszeile wird ausgedruckt wenn die Funktionstaste Fusszeile gedr ckt wird Das Musterprotokoll einer Prozentw gung finden Sie in Kapitel 11 4 3 Die Applikation Prozentw gen 129 11 3 6 Spezielle SmartSens und ErgoSens Einstellungen f r das Prozentw gen F r die SmartSens und ErgoSens Sensoren stehen zus tzliche Einstellungen f r das Prozentw gen zur Verf gung VarRef und Set1 00 emulieren die gleichnamigen Funktionstasten Wird eine dieser Einstellungen aktiviert leuchtet in der Statusleiste unterhalb des ent sprechenden Sensors das gr ne Symbol F Funktion a
169. hende Beispiel zeigt Einstellungen f r die Dichtebestimmung von Fl ssig keiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpers Hinweis Die im nebenstehenden Beispiel aktivierte Funkfionstaste Temp HF und das gleichnamige Infofeld sind f r diese Methode der Dichtebestimmung nicht erforderlich Sie k nnen diese Funktionstaste jedoch dazu verwenden die aktuelle Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch auf den Protokollen mit ausgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde Dr cken Sie die Funktionstaste Vol VK und geben Sie das Volumen des Verdr ngungs k rpers ein in diesem Beispiel 10 00000 cm Dr cken Sie die Funktionstaste Start um die Dichtebestimmung zu starten Sie werden aufgefordert den Verdr ngungsk rper zu installieren W gung in Luft zur Tarierung Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mit gelieferten Anleitung Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten h ngen Sie den Verdr ngungsk rper an die Aufh ngevorrichtung Dr cken Sie OK um den Verdr ngungsk rper zu tarieren Die Applikation Dichte 141 Nach der Tarierung des Verdr ngungsk rpers werden Sie aufgefordert die Fl ssigkeit deren Dichte zu bestimmen ist in einen Beh lter zu geben Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung Wenn Sie mit der Geh ngedurchf
170. hnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Prozentw gen im Detail vor 11 3 2 Spezielle Funktionstasten f r das Prozentw gen ee a Auf der ersten Seite des Funktionstasten Men s stehen Ihnen f r das Prozentw gen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Set100 Mit dieser Funktionstaste legen Sie den aktuellen Gewichtswert als Referenz 100 fest Kapitel 11 4 1 VarRef Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie den aktuellen Gewichtswert einer variablen Referenz zuordnen Kapitel 11 4 1 Sollwert Festlegung des gew nschten Sollgewichtes Kapitel 11 4 2 Dieses dient auch als Referenz f r die Toleranzen nachstehend beschrieben Tol und Tol Festlegung der Genauigkeit Toleranzen f r das Prozentw gen Kapitel 11 4 2 Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapi tel 7 2 2 EEE EEELTRTNTRE ionstasten Werkseinstellung Set100 und VarRef aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation Prozentw gen 127 11 3 3 Spezielle Infofelder f r das Prozentw gen s ees P ans EPE a H u en 2 5 Infoteld Se z a nn BEE a i Auf der ersten Seite des Men s f r die Infofelder stehen f r das Prozentw gen die folgen den Einstellungen zur Verf gung Referenz Referenzwert in Prozent Referenz Absoluter Gewichtswert der Referenz Sollwert Zeigt das ber die gleichnamige
171. hren EJ Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 34 4 4 Der typische Arbeitsablauf Nachfolgend ist in K rze der typische Arbeitsablauf beschrieben ohne auf applikationsspezifische Besonderheiten einzugehen Hinweis Benutzerprofile und Einstellungen lassen sich durch das Sicherheitssystem der Waage siehe Kapitel 4 5 gegen nicht autorisierte Zugriffe sch tzen und sind dann nur ber ein Passwort zug nglich Die folgende Beschreibung geht davon aus dass f r keinen Bereich des Men systems ein Passwortschutz definiert wurde und alle Einstellungen frei zug nglich sind W gen O N Home Off 13 Jan 2005 17 56 a a a Applikationen ser 4 A gl Waageeinschalten Schalten Sie dieWaage durch kurzes Dr cken derTaste On Off ein Beim Einschalten l dt die Waage das zuletzt verwendete Benutzerprofil und die Applikation die zum Zeitpunkt des Ausschaltens aktiv war Die Bezeichnungen der Applikation und des Benutzerprofils erscheinen in der linken oberen Ecke der Anzeige Hinweis Abh ngig vom zuletzt verwendeten Benutzerprofil und den gew hlten Einstellungen kann die Anzeige Ihrer Waage vom gezeigten Beispiel abweichen Benutzerprofil w hlen Falls Sie nicht mit dem aktuellen Profil arbeiten m chten rufen Sie mit der Taste T das Profilmen auf und w hlen das gew nschte Benutzerprofil durch Antippen des entsprechenden Symbols aus z B User 4 Damit aktivieren Sie die unter dem gew hlt
172. hrer Waage Achtung ID und Passwort m ssen immer in derjenigen Sprache verwendet werden in der sie definiert wurden Wechseln Sie die Dialogsprache Kapitel 6 4 k nnen die Zugangs codes unter Umst nden nicht mehr eingegeben werden Wird die Waage mit Befehlen ber einen externen Host gesteuert ist der Passwortschutz ausser Funktion Systemeinstellungen 47 5 8 1 ID und Passwort f r den Administrator ndern In den Men s Administrator ID und Administrator Passwort k nnen Sie die ab Werk festgelegten Zugangscodes Z f r ID und Passwort ndern Hinweis Es m ssen sowohl eine ID wie ein Passwort definiert sein max 20 Zeichen Wenn Sie den vorhandenen Code l schen und keinen neuen eingeben erscheint eine Fehlermeldung WARNUNG Merken Sie sich die ID und das Passwort f r den Administrator genau Haben Sie einen der beiden Codes vergessen gibt es keine M glichkeit den Zugang zu den Men bereichen wieder herzustellen die mit diesen Zugangscodes gesch tzt sind Wir empfehlen Ihnen ID und Passwort zu notieren und an einem sicheren Ort aufzubewahren 5 8 2 Globale R cksetzung der Waageneinstellungen durchf hren Im Men Master Reset k nnen Sie s mtlicheWoageneinstellungen auf dieWerkseinstel lungen zur cksetzen Nach dem Dr cken der Schaltfl che Ausf hren erscheint die ne benstehende R ckfrage Wollen Sie die R cksetzung nicht ausf hren dr cken Sie C ACHTUNG Wenn Sie
173. hrung arbeiten stellen Sie den Beh lter mit der Fl ssigkeit unter die Aufh ngevorrichtung Achten Sie in beiden F llen darauf dass der Verdr ngungsk rper mindestens 1 cm in die Fl ssigkeit eingetaucht ist und dass keine Luftblasen im Beh lter vorhanden sind Inder linken unteren Ecke des Fensters wird der Auftrieb angezeigt den der Verdr ngungs k rper erf hrt mit negativem Vorzeichen Dr cken Sie OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Waage ermittelt nun die Dichte der Fl ssigkeit und zeigt anschliessend das Resultat an kompensierter und oder unkompensierter Wert abh ngig von Ihren Einstellungen f r die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 12 3 9 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 12 3 8 protokollieren Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung mit derselben Methode gespeichert und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden 12 4 3 Bestimmung der Dichte von past sen Substanzen unter Verwendung einer Gammakugel Bei der Dichtebestimmung von past sen Substanzen wird meist eine Gammakugel verwendet deren Volumen bekannt ist Die past se Substanz wird zuerst ohne Gammakugel tariert und anschliessend mit der Gammakugel gewogen z8 Jan 2005 21 14 u W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Past se Subst an Kapitel 12 3 2 Aktivieren Sie die geeigneten Fu
174. ht signalisiert dass die Minimaleinwaage gem ss obigem Beispiel nicht erreicht wurde und der Wert den QS Vorgaben nicht gen gt Hinweis Erscheint in der Anzeige rechts oben unterhalb von Datum und Uhrzeit das neben stehende Status Icon kleines Gewichtssymbol mit Uhr istdern chsteTest f r die Funktion Minimaleinwaage f llig Kontaktieren Sie den Kundendienst Ihrer Verkaufsstelle damit der Servicetechniker den Test raschm glichst durchf hren kann Die Applikation W gen 81 7 4 Waage justieren und Justierung berpr fen Werkseitig ist Ihre Waage auf die vollautomatische Justierung ProFACT eingestellt ProFACT justiert und linearisiert die Waage vollauto matisch aufgrund vorgegebener Kriterien Sie k nnen jedoch jederzeit eine manuelle Justierung und oder berpr fung mit dem internen oder einem externen Gewicht durchf hren F r die folgenden Beschreibungen wird vorausgesetzt dass die entsprechenden Funktionstasten f r Justierung und Tests Kapitel 7 2 2 aktiviert sind 7 4 1 Die vollautomatische Justierung ProFACT ProFACT justiert und linearisiert Ihre Waage vollautomatisch aufgrund eines vorgegebenen Temperaturkriteriums Kapitel 5 3 2 Sobald ein vorgegebenes Zeit und oder dasTemperaturkriterium erf llt ist Kapitel 8 3 2 er aaan AOE EEE scheint rechts oben in der Anzeige unterhalb der Uhrzeit das kleine ProFACT Symbol E Status Icon Die Waage zeigt damit an dass sie eine ProFACT Justierun
175. htebestimmung Dichte 28 Jan 2005 Benutzername Methode Festk rper Fl ssigkeit Andere Dichte HF 0 99791 g cm3 Temperatur 20 0 PC Gew in Luft 22 7607 g Gew in Fl ssigkeit 18 5766 g Dichte 5 423 g cm3 Dichte unkomp 5 428 g cm3 Sobald das Resultatfenster einer Dichtebestimmung angezeigt wird k nnen Sie durch Dr cken der Taste das zugeh rige Protokoll ausdrucken Hinweis Das Resultat bleibtbiszum Abschluss dern chsten Dichtebestimmung gespeichert und kann durch Dr cken der Taste erneut ausgedruckt werden Dies kann erforderlich sein wenn Sie ein zweites Exemplar eines Protokolls ben tigen oder wenn der Drucker das Protokoll wegen Papiermangels nicht korrekt ausdrucken konnte Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer Dichtebestimmung f r einen Festk rper Ihre Einstellungen im Men Protokoll legen fest welche Informationen ausgedruckt werden Kapitel 12 3 8 Die Applikation Dichte 145 12 5 Nutzung der Dichte Statistik F r jede Methode der Dichtebestimmung kann eine eigene Statistik gef hrt werden Sie speichert alle Resultate max 65 1500 die Sie bei der Durchf hrung der Dichtebestimmung in die Statistik aufgenommen haben Voreinstellungen Urea Damit Sie die Statistik nutzen k nnen m ssen die tatistikfunktion Kapitel 12 3 4 und die beiden Funktionstasten Resultat und CL Resultat aktiviert sein Kapitel 12 3 6 Hinweis Im nebenstehendem Bei
176. htebestimmung l sst sich mit der Taste ausdrucken Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 12 4 6 Protokollierung von Statistik Daten Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche statistischen Informationen f r Dichtebestimmungen protokolliert werden sollen Diese Einstellungen sind nur von Belang wenn Sie die Statistikfunktion aktiviert haben Kapitel 12 3 4 Methode Gew hlte Dichtebestimmungsmethode Hilfsfl ssigkeit Gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern n X S S rel Anzahl Proben der aktuellen Messreihe n durchschnittlicher Dichtewert aller Proben x und absolute relative Standardab ANS n weichung innerhalb der aktuellen Messreihe s s rel Kleinster bzw gr ssterermittelterDichtewert der aktuellen Messreihe und Differenz zwischen diesen beiden Werten Min Max Diff n x s s rel und Min Max Diff Zus tzlich sind die Einstellungen Unterschrift Strichlinie und 3 Leerzeilen aktiviert Werkseinstellung Das Statistikprotokoll kann bei ge ffnetem Statistikfenster durch Dr cken der Taste E ausgedruckt werden Ein Musterprotokoll und Hinweis zur Statistik finden Sie in Kapi tel 12 5 12 3 9 Spezielle SmartSens und ErgoSens Einstellungen f r die Dichtebestimmung F r die SmartSens und ErgoSens Sensoren stehen zus tzliche Einstellungen f r die Dichtebestimmung zur Verf
177. ichem Abschluss der Justierung verschwindet das Status Icon Sie haben in den Systemeinstellungen festgelegt dass die Waage Sie automatisch zur Justierung mit einem externen Gewicht auffordern soll Kapitel 5 3 3 Mit diesem Status Icon und einer entsprechenden Meldung fordert Sie die Waage auf die Justierung durchzuf hren Das Status Icon erlischt nachdem die Justierung er folgreich abgeschlossen wurde oder wenn Sie bei der zweiten Aufforderung definitiv entscheiden die Justierung nicht durchzuf hren Kapitel 7 4 3 Sie haben in den Systemeinstellungen festgelegt dass die Waage Sie automatisch zur berpr fung der Justierung mit einem externen Gewicht auffordern soll Kapitel 8 3 5 Mit diesem Status Icon und einer entsprechenden Meldung fordert Sie die Waage auf die berpr fung durchzuf hren Das Status Icon erlischt nachdem die berpr fung erfolgreich abgeschlossen wurde oder wenn Sie bei der zweiten Aufforderung definitiv entscheiden die berpr fung nicht durchzuf hren Kapitel 7 4 5 Die Funktion Minimaleinwaage ist aktiv Kapitel 7 2 14 Dieses Status Icon informiert Sie dar ber dass die f r die aktuelle Tara erforderliche Minimaleinwaage noch nicht erreicht ist und der aktuelle Gewichtswert deshalb nicht in den vom QS System vorgegebenen Toleranzen liegt Sobald die Minimaleinwaage erreicht ist erlischt das Status Icon Kapitel 7 3 6 Der n chste Test f r die Funktion Minimaleinwaage ist f llig Kapitel 7 3
178. ichtswertes und der Einheit falls vorhanden RS LC BLD Zweitanzeige mit RS232 amp LC Anschluss mit Tischstativ RS LC BLDS Zweitanzeige mit RS232 amp LC Anschluss f r Waagen oder Tischmontage BT BLD Bluetooth Zweitanzeige LCD kabellose Verbindung zur Waage mit Tischstativ LC AD Zweitanzeige aktiv mit Tischstativ LC ADS Zweitanzeige aktiv mit Tischstativ hoch 00229265 11132540 11132500 111325098 11132510 11132520 11132939 11132530 11132519 11120003 11101051 11101052 21250066 00229065 00229050 21900640 00229130 00239270 00229115 00229116 00229118 00210493 00224200 11132630 11132959 00229140 00229150 Ein Ausgabeger te ErgosSens Programmierbarer Sensor f r ber hrungsfreie Bedienung mit Kabel L nge 0 6m Fusstaste Programmierbare Taste mit Kabel L nge 2 m LC FS Fusstaste mit einstellbarer Funktion f r Waagen mit LocalCAN Schnittstelle LC IO Modul mit digitalen Ein und Ausg ngen bis zu 8 verschiedene Verbraucher steuerbar LC Switchbox Bis zu 3 Waagen ber LocalCAN Schnittstelle an einen Drucker anschliessbar Barcode Scanner mit RS232 Anschluss e Netzger t 230V EUR e Netzger t 1 15V USA LV11 Kleinteilef rderer f r die automatische Beschickung der Waage mit Kleinteilen Dichtekit F r die Dichtebestimmung von Festk rpern und Fl ssigkeiten Verdr ngungsk rper 10 ml Verdr ngungsk rper 10 ml Zertifizierte Ausf hrung Pr zisionsthermometer Zertifizierte Ausf hrun
179. ie Dichtebestimmung mit einer anderen Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol nicht erforderlich Sie k nnen diese Funktionstaste jedoch dazu verwenden die aktuelle Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch auf den Protokollen mit ausgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde Dr cken Sie die Funktionstaste Start um die Dichtebestimmung zu starten Die Waage f hrt eine automatische Tarierung durch und anschliessend werden Sie aufgefordert den Festk rper aufzulegen W gung in Luft Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mit gelieferten Anleitung Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten h ngen Sie den Festk rper an die Aufh ngevorrichtung Das Gewicht des aufgelegten Festk rpers erscheint in der linken unteren Ecke des Fen sters Dr cken Sie OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Applikation Dichte 140 Das W geresultat wird gespeichert und anschliessend werden Sie aufgefordert den Festk rper in die Hilfsfl ssigkeit zu tauchen Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mit gelieferten Anleitung Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten stellen Sie den Beh lter mit der Hilfsfl ssigkeit unter die Aufh ngevorrichtung Achten Sie in beiden F llen darauf dass der Festk rper mindestens 1 cm in die Fl ssigkeit eingetaucht ist und dass keine Luftb
180. ie bereits im vorhergehenden Kapitel kennen gelernt haben METTLER TOLEDO 1 l 2 z z 3 7 4 4 5 8 9 9 1 SmartSens Jedem dieser beiden ber hrungslosen Sensoren l sst sich eine Tasten oder Men funktion zuordnen z B Null stellen Drucken oder ndern der Anzeigeaufl sung etc Um die entsprechende Funktion auszul sen fahren Sie mit der Hand ber den jeweiligen Sensor Maximalabstand ca 5cm Der Sensor best tigt mit einem Piepston dass er den Befehl erkannt hat und f hrt diesen aus Ab Werk sind beide Sensoren f r das ffnen Schliessen der T ren des Glaswindschutzes voreingestellt 2 Taste A Mit dieser Taste gelangen Sie aus jeder beliebigen Men ebene in jeder beliebigen Applikation in das Benutzer profil Home zur ck weitere Informationen zu Applikationen und Benutzerprofilen finden Sie sp ter in diesem Kapitel 3 Taste T Mit dieser Taste rufen Sie das gew nschte Benutzerprofil auf In einem Benutzerprofil lassen sich verschiedene Einstellungen abspeichern Damit l sst sich die Waage optimal an den Anwender oder an bestimmte W ge aufgaben anpassen 4 Statusleiste Wurde dem linken oder rechten Smartsens eine Tastenfunktion zugeordnet leuchtet das entsprechende Symbol E gt 0 oder TE in der linken oder rechten Statusleiste gr n auf Leuchtet das Symbol F wurde dem entsprechenden SmartSens eine der Men funktionen zugeordnet Die gelbe Leuchtdiode zuunterst i
181. ie die Aufl sung des Anzeigewerftes reduzieren wird der Gewichtswert auch mit reduzierter Aufl sung an den Host bermittelt Wenn die Waage zum Zeitpunkt der Daten bertragung Unterlast oder berlast aufweist wird anstelle des Gewichtswertes UNDERLOAD oder OVERLOAD bermittelt Wenn Sie das Ausgabeformat ndern m chten tippen Sie die Schaltfl che neben Aus gabeformat an Aktivieren Sie Anpassen und tippen Sie anschliessend die Schaltfl che Definieren an In diesem Men stehen Einstellungen f r die folgenden Datenfelder zur Verf gung Nettogewichtssymbol Gewichtswert Gewichtseinheit Bei der Datenausgabe werden diese Felder jeweils durch ein Leerzeichen getrennt Der gesamte Datensatz wird mit dem f r den Host festgelegten Zeilenende Zeichen abge schlossen Kapitel 5 7 Die Einstellungen f r die einzelnen Datenfelder sind nachstehend erl utert Ausgabeformat arr lt lt User 1 Ausgabeformat anpass Format Gewichtswert llser 1 E i mtm sena Einstellungen Die Applikation W gen 69 Nettogewichts Symbol Im Standard Ausgabeformat werden Nettogewichte nicht speziell gekennzeichnet Wenn Sie den Nettowerten ein N voranstellen wollen k nnen Sie diese Funktion aktivieren und zus tzlich die Feldl nge festlegen 1 10 Zeichen Das Nettosymbol wird im Feld linksb ndig angeordnet Hinweis Wurde die Waage nicht tariert wird das Nettosymbol nicht be
182. iert werden Einstellung Mit Bei der Einstellung Ohne erfolgt keine Korrektur Mit der EinstellungMit Ohne werden das korrigierte und das unkorrigierte Resultat angezeigt und protokolliert Hier legen Sie die Einheit fest welche Einheit f r die Dichtebestim mung verwendet werden soll g cm kg m oder g l Gramm pro Liter Anzahl Dezimalstellen ieg Kompensation Mit Korrektur Einheit Dichte g cm Die Applikation Dichte 135 12 3 6 Spezielle Funktionstasten f r die Dichtebestimmung Im Funktionstasten Men k nnen Sie f r die Dichtebestimmung die folgenden speziellen Funktionstasten aktivieren Start BAND Funktionstasten Dichte HF Temp HF Funktionstasten Vol VK Vol Gamma K Vol Pykno Gew Pykno Resultat CL Resultat Werkseinstellung Mit dieser Funktionstaste starten Sie die Dichtebestimmung diese Taste muss also unbedingt aktiviert sein Festlegung der Dichte der Hilfsfl ssigkeit Nur erforderlich f r die Dichtebestimmung von Festk rpern und wenn eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwendet wird Eingabe der Temperatur der Hilfsfl ssigkeit Nur erforderlich wenn destilliertes Wasser oder Ethanol verwendet wird da bei anderen Fl ssigkeiten immer die Dichte bei der aktuellen Temperatur eingegeben werden muss Bei Methoden die ohne Hilfsfl ssigkeit arbeit
183. iert die festgelegte maximale Anzahl St ckz hlungen einer Serie Soll Tol Protokolliert die festgelegte Sollst ckzahl und die gew hlten Tole ranzen Werkseinstellung Appl Name ausgedruckt wird St ckz hlen Datum Zeit Waagentyp und Serienummer in dieser Reihenfolge es sind keine spezifischen Informationen f r die St ckz hlung aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn in einer Serie von St ckz hlungen die Funktionstaste M gedr ckt wird um den ersten Z hlwert abzuspeichern Die Kopf zeile kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Protokollierung der Einzelwerte Auf der ersten und zweiten Seite dieses Untermen s stehen Ihnen f r die St ckz hlung die folgenden speziellen Einstellungen zur Verf gung Soll Tol Protokolliert die festgelegte Sollst ckzahl und die gew hlten Tole ranzen Ref St ck Protokolliert die gew hlte Referenzst ckzanhl StkGew Protokolliert das definierte Referenzst ckgewicht NetStk Protokolliert die ermittelte Nettost ckzanl Werkseinstellung ID1 Soll Tol Netto und NetStk in dieser Reihenfolge Ein Einzelwert wird automatisch ausgedruckt wenn bei Serienz hlungen die Funktions taste M gedr ckt wird Ein Einzelwert kann aber auch durch Dr cken der Taste El separat ausgedruckt werden in diesem Falle wird dem Nettow
184. ierung im festgelegten Datums und Zeitformat Kapitel 5 6 Benutzer Ausgedruckt wird der Name des Benutzers Bezeichnung des Benutzerprofils der die Justierung ausgef hrt hat entf llt bei der automatischen ProFACT Justierung Waagentyp Diese Informationen sind in der W gebr cke und im Terminal abgespeichert und k nnen vom Anwender nicht ver ndert werden Serienummer Ausgedruckt werden die Serienummern des Terminals und der W gebr cke Diese sind in der W gebr cke bzw im Terminal abgespeichert und k nnen vom Anwender nicht ver ndert werden SW Version Ausgedruckt werden die Versionsnummern der Waagen Software je eine Nummer f r Terminal und W gebr cke Waagen ID Ausgedruckt wird die festgelegte Identifikation der Waage Kapitel 5 4 Gewichts ID Ausgedruckt wird die festgelegte Identifikation des verwendeten externen Justiergewichtes Kapitel 5 3 6 Zertifikats Nr Ausgedruckt wird die festgelegte Bezeichnung f r das Zertifikat des verwendeten externen Justiergewichtes Kapitel 5 3 6 Temperatur Ausgedruckt wird die Temperatur zum Zeitpunkt der Justierung Sollgewicht Ausgedruckt wird das Sollgewicht f r die Justierung berpr fung nur bei Justierung berpr fung mit einem externen Gewicht Kapitel 5 3 5 Istgewicht Ausgedruckt wird das Resultat Istgewicht der berpr fung nur bei berpr fung mit einem externen Gewicht Kapitel 5 3 5
185. iese Funktionstaste ffnet das Resultatfenster Kapitel 8 4 1 CL Resultat Diese Funktionstaste l scht die Statistik einer W geserie Kapitel 8 4 1 L schen Diese Funktionstaste l scht den zuletzt abgespeicherten Messwert Kapitel 8 4 1 Sollwert Mit dieser Funktionstaste legen Sie das gew nschte Sollgewicht fest Kapitel 8 4 2 Das Sollgewicht dient auch als Referenz f r die Toleranzen nachstehend beschrieben Tol und Tol Mit diesen Funktionstasten k nnen Sie festlegen mit welcher Genauigkeit Toleranzen Sie einw gen wollen Kapitel 8 4 2 Max n Mit dieser Funktionstaste legen Sie die maximale Anzahl Proben einer Serie fest Kapitel 8 4 1 Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapi tel 7 2 2 Werkseinstellung M Resultat und CL Resultat aktiviert in dieser Reihenfol ge 8 3 3 Spezielle Infofelder f r die Statistik Im Men f r die Infofelder stehen Ihnen f r die Anzeige statistischer Werte die folgenden Einstellungen zur Verf gung s k sg nn Fe Infoteld n x s und s rel Summe gt T und lt T Min und Max Anzahl eingewogener Proben Durchschnittsgewicht aller Proben Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Aufsummiertes Gewicht aus allen Einzelw gungen Anzahl der Proben ausserhalb der oberen bzw unteren Gewichts
186. iff w gen Einstellungen Diff w gen Einstellungen BETT llser 7 Diff w gen Einstellungen ser Serie In diesem Men k nnen Sie neue Serien definieren bestehende Serien bearbeiten und l schen sowie eine Serie f r die Durchf hrung einer Differenzw gung ausw hlen Funktionstasten F r das Differenzw gen stehen zus tzliche Funktionstasten zur Verf gung Infofeld F r das Differenzw gen stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Protokoll F r das Differenzw gen stehen zus tzliche Protokollinformationen zur Verf gung Print Taste In diesem Men legen Sie fest ob beim Dr cken der Taste die Werte der ausgew hlten Probe oder der ganzen Serie ausgedruckt werden sollen Barcode In diesem Men steht f r das Differenzw gen eine zus tzliche Einstellung zur Verf gung Hinweis Die im Men Anzeige Einheit gew hlte Gewichtseinheit wird f r die Anzeige und in den Protokollen verwendet Die Daten werden jedoch von der Applikation intern immer in der Einheit g Gramm erfasst und abgespeichert In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Differenzw gen im Detail vor Hinweis Das Men f r die Definition und Bearbeitung von Serien ist sehr umfangeich und wird deshalb separat beschrieben Kapitel 13 4 Die Applikation Differenzw gen 151 13 3 2 Spezielle Funktionstasten f r das Differenzw gen Au
187. ilfsfl ssigkeit Kapitel 12 3 3 Aktivieren Sie die geeigneten Funktionstasten und Infofelder Kapitel 12 3 6 und 123 2 Hinweis Das nebenstehende Beispiel zeigt Einstellungen f r die Dichtbestimmung von Festk rpern unter Verwendung von destillierrem Wasser als Hilfsfl ssigkeit Wenn Sie eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwenden sollten Sie anstelle der Funkti onstaste Temp HF die Taste Dichte HF und das gleichnamige Infofeld aktivieren Wenn Sie Wasser oder Ethanol als Hilfsfl ssigkeit verwenden geben Sie deren Tem peratur ber die Funktionstaste Temp HF ein f r diese beiden Fl ssigkeiten sind Dichtetabellen f r den Temperaturbereich von 10 C bis 30 C in der Waage gespeichert siehe auch Kapitel 12 7 und 12 8 DienebenstehendeAbbildungzeigtdasentsprechende Eingabefeld Eingabe in C mit einer Nachkommastelle Wenn Sie eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwenden aktivieren Sie die Funktionstaste Dichte HF und geben Sie mit Hilfe dieser Taste die Dichte der verwendeten Hilfsfl ssigkeit bei der aktuellen Temperatur ein in g cm max 5 Nach kommastellen Dies ist erforderlich da nur f r Wasser und Ethanol Dichtetabellen in der Waage gespeichert sind Der eingegebene Wert erscheint im gleichnamigen Infofeld das Sie ebenfalls aktivieren sollten Hinweis Die im nebenstehenden Beispiel aktivierte Funk tionstaste Temp HF und das gleichnamige Infofeld sind f r d
188. ilt in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r die Fusszeile festlegen k nnen Hinweis Musterprotokolle finden Sie am Ende dieses Kapitels Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle Die Applikation W gen 65 In diesem Untermen legen Sie die Informationen fest die im Kopf der W geprotokolle vor den Resultaten ausgedruckt werden sollen Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn sie als Bestandteil des W geprotokolls definiert wurde siehe Optionen f r die Protokollierung der Einzelwerte auf der n chsten Seite Sie kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden PADAT Du Kopfzeile PRAGA EAA Pirre desira ii koptzeile Faa 3 BE BE nn Eu Ei Durch Antippen der entsprechenden K stchen aktivieren Sie die gew nschten Informationen Die mit einem H kchen versehenen Informationen werden protokolliert Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren mit GC verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Wenn Sie Ihre Anderungen speichern m chten dr cken Sie OK Die folgenden Kopfzeilenoptionen stehen zur Verf gung Appl Name Titel 1 und Titel 2 Datum Zeit Benutzer Waagentyp Serienummer Waagen ID Neigungssensor 1D1 1D2 ID3 und IDA Soll Tol MW Methode U
189. ingeblendet wie bei der ProFact Justierung siehe oben Nach Abschluss des Vorgangs erscheint eine der beiden folgenden Meldungen Die Justierung wurde erfolgreich abgeschlossen Dr cken Sie OK um in die Appli kation zur ckzukehren Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die Justierung automatisch proto kolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Protokollierung von Justierungen gew hlt haben Kapitel 8 3 7 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 7 4 6 Die Applikation W gen 82 Beim Justieren trat ein Fehler auf und derVorgang wurde abgebrochen Diese Meldung erscheint auch wenn Sie die Justierung selbst abbrechen Sie k nnen den Justiervorgang wiederholen oder durch Dr cken von OK in die Applikation zur ckkehren 7 4 3 _Justierung mit externem Gewicht Durch Dr cken dieser Funktionstaste l sen Sie eine Justierung der Waage mit einem externen Kalibriergewicht aus Diese k nnen Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt ausf h ren Sie k nnen aber auch in den Systemeinstellungen festlegen dass die Waage Sie an bestimmten Wochentagen und zu einer bestimmten Uhrzeit zur Justierung auffordert Kapitel 8 3 3 Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften ist die Justierung mit einem externen Gewicht bei Eichwaagen unter Umst nden nicht verf gbar Nur bei automatischer externer Justierung Wenn Sie in den Systemeinstellungen fest gelegthaben dass dieWaage
190. innen und unten aussen drehen Wir empfehlen Ihnen den Glaswindschutz so einzurichten dass nur diejenigen Teile ge ffnet werden die zur Beschickung erforderlich sind Ihre Waage arbeitet dann schneller da die st renden Luftstr mungen geringer sind als bei vollst ndig ge ffnetem Glaswindschutz F r die motorische Bedienung m ssen die Griffe eingekuppelt sein e Seitliche T ren Griffe nach innen gedreht e Obere T re Griff in waagrechter Position F r die manuelle T rbedienung m ssen die Griffe ausgekuppelt sein e Seitliche T ren Griffe nach aussen gedreht e Obere T re Griff in senkrechter Position Hinweis Es ist von Vorteilwenn Kupplungsbewegungen bei geschlos senem Windschutz ausgef hrt werden Inbetriebnahme der Waage 20 2 6 Einstellung des Ablesewinkels und Platzierung des Terminals 2 6 1 Ablesewinkel einstellen Um den Ablesewinkel zu ndern dr cken Sie an der R ckseite des Terminals die beiden Kn pfe A nach innen Sie k nnen jetzt das Terminaloberteil nach oben oder unten zie hen bis es in der gew nschten Position einrastet Insgesamt stehen 3 Einstellpositionen zur Verf gung 2 6 2 Terminal abnehmen und in der N he der Waage platzieren Das Terminal ist durch ein Kabel mit der Waage verbunden Damit Sie Ihren Arbeitsplatz optimal einrichten k nnen l sst sich das Terminal von der Waage abnehmen und individuell platzieren Sie k nnen das Terminal auch separat aufstellen siehe Bild
191. inzelnen Messwerte Bei der Interpretation der Resultate ist zu beachten dass diese zus tzliche Dezimalstelle bei kleinen Mess Serien weniger als ca 10 Messwerte nicht aussagekr ftig ist Das gleiche gilt auch f r Prozentangaben wie zum Beispiel bei der relativen Standardabweichung die immer mit zwei Nachkomma stellen erfolgen zum Beispiel 13 45 Prozent Auch hier ist die Aussagekraft der Nachkommastellen abh ngig von der Gr ssenordnung der Ausgangsdaten Die Applikation Rezeptieren 96 9 Die Applikation Rezeptieren In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Rezeptieren vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren spezifischen Einstellm glichkeiten Beachten Sie dass die meisten Einstellungen f r die Applikation Rezeptieren unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert werden jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen f r diese Applikation vornehmen Vergewissern Sie sich deshalb zuerst dass das gew nschte Benutzerprofil angew hlt ist 9 1 Einf hrung in die Applikation Rezeptieren Die Applikation Rezeptieren erm glicht Ihnen das Einw gen von Komponenten die in einem bestimmten Verh ltnis zueinander stehen F r Rezepte und Komponenten stehen Datenbanken zur Verf gung in denen sich alle zugeh rigen Parameter permanent abspeichern lassen Beim Rezeptiervorgang wird das ausgew hlte Rezept automatisch abgearbeitet und die Waage f hrt Sie
192. ion W gen Kapitel 7 2 8 und sind hier nicht aufgef hrt Die Applikation Prozentw gen 128 EIAHA AREAS ER Kopfzeile nr PES TARAN AREA AATE Einzelwerte a S PE Pi Pi a Einzelwerte Kopfzeile der Protokolle Auf der zweiten Seite dieses Untermen s stehen f r das Prozentw gen zus tzliche Ein stellungen zur Verf gung Ref Ref Protokolliert die Referenz in Prozent und als Gewichtswert Soll Tol Protokolliert den festgelegten Sollwert und die gew hlten Tole ranzen Werkseinstellung Appl Name ausgedrucktwird Prozentw gen und Datum Zeit in dieser Reihenfolge es sind keine spezifischen Informationen f r das Prozentw gen aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn sie als Bestandteil des W geprotokolls definiert wurde siehe Protokollierung der Einzelwerte auf der n chsten Seite Sie kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Protokollierung der Einzelwerte Auf der ersten und zweiten Seite dieses Untermen s stehen Ihnen f r das Prozentw gen die folgenden speziellen Einstellungen zur Verf gung Ref Ref Protokolliert die Referenz in Prozent und als Gewichtswert Soll Tol Protokolliert den festgelegten Sollwert und die gew hlten Tole ranzen Diff Protokolliert die Abweichung vom Sollgewicht als Gewichtswert Diff Protokolliert die Abweichung vom Soll
193. ionsnummer Dieses Programm installiert den e Loader II auf Ihrem Rechner Folgen Sie den Anweisungen die Sie schrittweise durch die Installation f hren Nach der Installation wird der e Loader Il automatisch gestartet Die nebenstehende Ab u ZRH bildung zeigt den Start Bildschirm des e Loaders Il tan Th Sie werden aufgefordert die Schnittstelle des Rechners zu w hlen an der die Waage ee angeschlossen ist diese Einstellung k nnen Sie bei Bedarf sp ter jederzeit ndern im Te n Miene Men Options gt COM Port p gn ghari gre Pe paia rk Nachdem Sie die Schnittstelle gew hlt haben klicken Sie auf Proceed T ee Es erscheint ein Fenster mit dem Hinweis dass an der Waage die standardm ssige agep re PEENE EE RS232C Schnittstelle zu verwenden ist Zus tzlich werden die Schnittstelleneinstellungen one situated on an interface card u N nochmals aufgef hrt siehe oben Schliessen Sie das Fenster mit OK This port is shown on the picture It MUST be defined as Host RS 232 fixed which corresponds with the factory settings Baud rate 9600 Parity 8 Bit None Handshake XOn X0ff End of line lt CA gt lt LF gt Char Set ANSIAWIN NETT En To E In der Werkseinstellung f hrt Sie der e Loader Il in englischer Sprache durch den Aktua Gd LEI p H j su w u w n Fie Transfer Options Help lisierungsvorgang Falls gew nscht k nnen Sie im Men Options
194. ispiel 10 als Methode f r die Referenzermittlung fixe Referenzst ckzahl oder variable Referenzst ckzahl verwendetwird BeiderEingabe eines bekannten Referenz St ck gewichtes Funktionstaste StkGew ist keine Referenzoptimierung m glich Bei St ckz hlungsserien ist eine Referenzoptimierung nur m glich bevor das Resul tat der ersten Z hlung mit der Funktionstaste M abgespeichert wird Anschliessend wird dieTaste Ref Opt abgeschw cht dargestellt und kann nicht mehr bet tigt werden da die Ver nderung der Berechnungsbasis Referenzst ckgewicht w hrend einer laufenden Serie nicht zul ssig ist Die Applikation St ckz hlen 124 10 4 5 Musterprotokoll einer St ckz hlung mit statistischen Werten Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer St ckz hlung mit statis St ckz hlen 27 Jan 2005 Benutzername Waagentyp w gebr cke SNR tischen Werten Welche Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und als Resultat protokolliert werden h ngt von Ihren individuellen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 10 3 7 Nachstehend sind lediglich diespezifischen Informationen f r die St ckz hlung und die zugeh rigen statistischen Werte im nebenstehenden Musterprotokoll erl utert Hinweise 1234567890 zu den weiteren Protokollinformationen finden Sie in Kapitel 7 2 8 Terminal SNR 1234567890 Sollwert Festgelegter Sollwert in diesem Beispiel als St ckzahl ee un ee Tol Festg
195. it f r das Einw gen der zweiten Komponente Hinweis Wenn die Rezept Definition vorsieht dass jede Komponente in ein eigenes Ge f ss eingewogen werden soll Kapitel 9 5 1 werden Sie vor dem Einw gen der zweiten Komponente aufgefordert den neuen W gebeh lter aufzulegen und die Taste gt T zu dr cken Falls gem ss Rezept Definition alle Komponenten in den gleichen Beh lter eingewogen werden sollen ist keine erneute Tarierung erforderlich Ist die automatische Nullstellung aktiviert Kapitel 9 3 2 wird die Anzeige beim Abheben des Taragef sses automatisch auf Null zur ck gestellt W gen Sie die weiteren Komponenten ein wie vorstehend beschrieben Bei jedem Dr cken von M wird der ermittelte Einzelwert abgespeichert und gem ss Ihren Vorgaben automatisch protokolliert Nachdem Sie alle Komponenten des Rezeptes eingewogen haben erscheint automatisch das Fenster mit den Resultaten der Rezeptierung angezeigt werden die Informationen die Sie f r die Protokollierung des Resultates ausgew hlt haben siehe Kapitel 9 3 5 Gleichzeitig wird das Rezeptprotokoll abgeschlossen ein komplettes Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 9 6 5 Wenn Sie die Rezeptierung beenden odervorzeitigabbrechen und den Speicher f r eine n chste Rezeptierung l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor der Speicher tats chlich gel
196. itel 8 7 7 2 14 Einstellungen f r die Funktion Minimaleinwaage Ab Werk ist das Men mit den Einstellungen f r die Funktion Minimaleinwaage deaktiviert und nicht zug nglich Die Funktion Minimaleinwaage muss durch einen Servicetechniker freigeschaltet und programmiert werden Wenn Sie diese Funktion ben tigen diese jedoch im Men nicht zug nglich ist nehmen Sie bitte mit Ihrer METTLER TOLEDO Vertretung Kontakt auf Mit der Funktion Minimaleinwaage wird gew hrleistet dass die W geresultate innerhalb festgelegter Toleranzen liegen entsprechend den Anforderungen Ihres Qualit tssicherungssystems Der Servicetechniker wird anhand Ihrer QS Vorgaben vor Ort mit Gewichten die erforderlichen Minimaleinwaagen ermitteln und diese Werte anschliessend in die Waage laden Es k nnen bis zur 3 Tarawerte mit den zugeh rigen Minimaleinwaagen definiert werden Aus serdem setzt der Servicetechniker die W geparameter Kapitel 6 3 auf die Werte die f r die Einhaltung der Toleranzen erforderlich sind Diese Einstellungen k nnen vom Anwender nicht mehr ver ndert werden solange die Funktion Minimaleinwaage aktiv ist Nach Abschluss der Programmierung der Waage erstellt der Servicetechniker ein Zertifikat in dem die Messungen sowie die Toleranzen und die zugeh rigen Tara und die Minimalgewichte f r die Einwaage protokolliert sind Wenn Sie mit der Funktion Minimaleinwaage arbeiten ist gew hrleistet dass die W geresultat
197. kolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingege bene Volumen des Verdr ngungsk rpers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Volumen der Gammakugel Dichtebestimmung von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakuge Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Volumen des Pyknometers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingege bene Eigengewicht des Pyknometers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers Protokolliert das Gewicht der Probe in Luft Dichtebestimmung von Festk rpern Protokolliert das Gewicht der Probe in der Hilfsfl ssigkeit Dichte bestimmung von Fesik rpern bzw das Gewicht der durch den Verdr ngungsk rper oder die Gammakugel verdr ngten Proben substanz Protokolliert das Gewicht der Probe im Pyknometer Dichte bestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers Die Applikation Dichte 138 Mr E PR E E Resultat E E E E Resultat F a u A BE _ Protokolliert das Volumen der Probe wird von der Software berech net Dichte Protokolliert das Resultat der aktuellen Dichtebestimmung Vol Probe Werkseinstellung Dichte und 3 Leerzeilen Das Einzelwertprotokoll Protokoll einer einzelnen Dic
198. ktion ffnet und schliesst die T ren des Glaswindschutzes automatisch sobald dies erforderlich ist Beispiele Beim Dr cken der Taste gt T ffnen sich die T ren automatisch damit Sie das Taragewicht auflegen k nnen Wenn Sie bei der Justierung der Waage aufgefordert werden das Justiergewicht aufzulegen ffnen sich die T ren automatisch und sobald Sie das Gewicht aufgelegt haben werden die T ren automatisch wieder geschlossen Bei allen W gevorg ngen schliesst der Glaswindschutz automatisch wenn dies zur Erreichung eines stabilen Gewichtswertes erforderlich ist AuchbeiverschiedenenArbeitsabl ufen z B bei der St ckz hlung ffnen und schlies sen sich die T ren automatisch entsprechend den momentanen Anforderungen der Applikation ManuelleT rfunktion Sie m ssen die T ren selbst ffnen oder schliessen mit den Tasten ber den SmartSens Kapitel 7 oder von Hand Werkseinstellung Manuell T r ffnung Mit dieser Einstellung legen Sie fest wie weit die T ren des Glaswindschutzes ge ffnet werden automatisch oder manuell W hlen Sie die Einstellung 100 ffnen sich die T ren vollst ndig bei der Einstellung 25 jedoch nur zu einem Viertel Dazwischen stehen zwei weitere Einstellungen zur Wahl N a Be EEE a ee SE 2 2 Wenn Ihre Anwendung dies zul sst k nnen Sie die ffnung der T ren verringern Damit verk rzen sich die ffnungs
199. l zur Verf gung stehen sollen Nur die aktivierten Applikationen werden im Men zur Applikationsauswanhl Taste angezeigt und k nnen angew hlt werden en nn Hinweis Die hell dargestellte Applikation ist diejenige die f r das gew hlte Benutzerprofil gerade aktiv ist Diese Applikation kann nicht deaktiviert werden EEE EEE Sr Werkseinstellung Alle Applikationen aktiviert am a 5 8 4 Aufzeichnung sicherheitsrelevanter Vorg nge Aufzeichnung Seen Die Waage kann nderungen an gesch tzten Einstellungen dokumentieren Im Men Aufzeichnung k nnen Sie eine Liste dieser Vorg nge ansehen und die Aufzeichnung ein oder ausschalten Hinweis Wenn der Speicher voll ist nach 50 aufgezeichneten nderungen wird der lteste Vorgang automatisch gel scht Wenn Ihre Labornormen oder Ihr QS System eine l ckenlose Nachvollziehbarkeit aller durchgef hrten nderungen verlangen sollten Sie deshalb die Liste von Zeit zu Zeit ausdrucken und archivieren nz Systemeinstellungen 49 Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung Aufzeichnung Nach Dr cken der Schaltfl che Zeigen erscheint ein Fenster mit einer Liste der an ge sch tzten Einstellungen durchgef hrten nderungen F r jede nderung werden spezi fische Daten angezeigt Datum und Uhrzeit Benutzer durchgef hrte nderung Durch Dr cken der Taste k nnen Sie die Liste ausdrucken vorausgesetzt ein Drucker ist a
200. lance Einfacher Datentransfer Freeweign Net Verdunstungsfalle PC Volume Kit ohne Software Option 2 PC Volume Kit mit Software Option 3 Diverses Netzteil Schutzgeh use IP54 LV11 Spezialt re Einweg Alu Waagschalen 10 St ck Wandhalterung f r XP Terminal Halter f r Terminal oder Drucker Waagenmontage Terminal Verl ngerungskabel L nge 4 0m Schutzh lle f r Terminal XP Waagen Transportkoffer Diebstahlsicherung 11120301 11120317 11120340 21900895 21901263 21901264 11132950 11106718 11106711 11132660 11106730 11600517 11132570 11106869 11600361 Anhang 185 19 Anhang 19 1 _Umrechnungstabelle f r Gewichtseinheiten en ikg 1000 ikg 1000 0 g For amg 00 amg 00 001 g 1000 0 gar _ 1 lpg 0 000001 0 lpg 0 000001 g 000001 g 1g 1000000 0 Korat Ict a 02 g 2 a 02 g 19 9 0 Pfund o 1 Ib llb 453 59237 g 59237 llb 453 59237 g 1g 0 00220462262184878 lb 1g 0 00220462262184878 lb C Far oz 28 349523125 g lg 0 0352739619495804 Unze Far CEEE Tr u z 0 0321507465686280 en ION 006479891 g 0 06479891 1g 154323583529414 GN z 15 4323583529414 en 1 dwt dm 155517384 g g 0 643014931372560 dwt Fr 1 mom De 8 lg 0 266666666666667 mom Fr De 4 6083 lg 0 217 msg Tael Hongkong Tael Hongkong 1 tlh th 37429 g o 429 lg 0 0267 172513291833 tih Tael a 1 tls 7993641666667 lg 0 0264554714621853 tls a TaelTaiwan 1 tlt Maan
201. lasen im Beh lter vorhanden sind Das Gewicht des Fesitk rpers in der Fl ssigkeit wird in der linken unteren Ecke des Fensters angezeigt Dr cken Sie OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Waage ermittelt nun die Dichte des Festk rpers und zeigt anschliessend das Resultat an kompensierter und oder unkompensierter Wert abh ngig von Ihren Einstellungen f r die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 12 3 5 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 12 3 8 protokollieren Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung mit derselben Methode gespeichert und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden Ein Musterprotokoll mit den entsprechenden Erl uterungen finden Sie in Kapitel 12 4 6 12 4 2 Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpers Bei derDichtebestimmung von Fl ssigkeiten wird ein Verdr ngungsk rper verwendet dessen Volumen bekannt ist Der Verdr ngungsk rper wird zuerst in Luft tariert und anschliessend in der Fl ssigkeit gewogen deren Dichte zu bestimmen ist Aus der Gewichtsdifferenz resultiert der Auftrieb aus dem die Software die Dichte berechnet 0 0000 g W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Fl ssigkeit an Kapitel 12 3 2 Aktivieren Sie die geeigneten Funktionstasten und Infofelder Kapitel 12 3 6und 12 3 7 Das nebenste
202. le der Werte horizontale Striche Min Max Diff Kleinster bzw gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Messreihe und Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Ge wichtswert Summe Aufsummiertes Gewicht aus allen gespeicherten Einzelw gungen w HN H A Y u Werkseinstellung n x s und s rel aktiviert in dieser Reihenfolge Das Resultatprotokoll wird ausgedruckt wenn bei ge ffnetem Resultatfenster die Taste l gedr ckt wird Ist f r eine Serienw gung eine bestimmte Anzahl Proben definiert Max n wird das Resultatprotokoll automatisch ausgedruckt sobald der Gewichtswert der letzten Probe in die Statistik bernommen wurde Ein Musterprotokoll mit statistischen Werten finden Sie in Kapitel 8 4 3 Die Applikation Statistik 90 8 3 6 Additivmodus aktivieren In diesem Men das nur in der Applikation Statistik zur Verf gung steht k nnen Sie den Additivmodus ein oder ausschalten Bei Serienw gungen mit aktiviertem Additivmodus m ssen die Proben nicht von der Waagschale entfernt werden Ein Der Additivmodus ist eingeschaltet Nach der manuellen oder automatischen bernahme eines W geresultates in die Statistik wird eine automatische Tarierung der Waage durchgef hrt Die n chste Probe kann eingewogen werden ohne dass die vorherige von der Waagschale entfernt werden muss Der Additivmodus ist ausgeschaltet n Aus Werkseinstellung Au
203. legtes Sollgewicht erleichtern Voreinstellungen Damit Sie einen Sollwert und die zugeh rigen Toleranzen eingeben k nnen m ssen die gt nebenstehenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 7 2 2 Damit die festgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind k nnen Sie bei Bedarf auch die gleichnamigen Info felder aktivieren Kapitel 7 2 4 Arbeitsablauf Dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert Tippen Sie den gew nschten Wert ein ber Sollwert pr fen Sie die W geeinheit diese wird rechts vom Sollwert angezeigt Durch Antippen der W geeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Einheiten Hinweis Die Einheiten werdennichtautomatisch umgerechnet d h wenn Sie einen Wert in einer Einheit eingeben haben bleibt dieser Wert bestehen auch wenn Sie die Einheit ndern Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um den Sollwert zu aktivieren ol Mit den beiden Funktionstasten Tol und Tol k nnen Sie festlegen mit welcher Ge nauigkeit Sie w gen wollen Das Eingabefenster gleicht demjenigen f r den Sollwert Ab Werk sind beide Toleranzwerte auf 2 5 eingestellt Anstelle eines prozentualen Wertes y k nnen Sie auch eine absolute Toleranz in einer beliebigen Einheit z B g eingeben Nach Eingabe des entsprechenden Wertes dr cken Sie OK um die Toleranz zu aktivieren x a AA E ee RE RE R meee Sobald Sie den Sollwert und die Toleranzen eingegeben haben erscheint in der
204. lich die spezifischen Informationen f r die Rezeptierung erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformationen finden Sie in Kapitel 7 2 8 Komp ID Komp Sollwert Tol Tol IDITE ID rf Komp ID Komp Sollwert Tol TOL 2Diff 2DIT Net Tot Unterschrift 84 3000 172 2204 0 3844 3844 1897 re 0307 04 2 2 2 s0796 9524 9524 1481 101 6 12 0685 1 6 85 033168 Q Q Q Q a LQ Rezept Rezept ID Komp Sollwert Tot Komp ID Komp Sollwert Tol und Tol N g N Diff g Diff Net Tot Name des Rezeptes Identifikation des Rezeptes ID1 Anzahl Komponenten des Rezeptes Summe der Sollgewichtswerte aller Komponenten Festgelegte Bezeichnung der Komponente ID2 Stand des Komponentenz hlers aktuelle Komp Anzahl Komp Sollgewicht der Komponente Festgelegte Toleranzen f r eine Komponente Gewicht der jeweiligen Komponente Gewicht der jeweiligen Komponente in des Sollgewichtes Differenz zwischen dem Ist und dem Soll Gewicht der jeweiligen Komponente Prozentuale Abweichung des Ist Gewichtes der jeweiligen Kompo nente von deren Sollgewicht Netto Totalgewicht aller Komponenten Die Applikation Rezeptieren 112 9 7 Hinweise zur nderung von bestehenden Komponenten und Rezepten Sie k nnen die Definition von gespeicherten Rezepte
205. lich jederzeit auch ohne den Nivellierungs Assi stenten nivellieren Sobald die Warnmeldung erscheint dr cken Sie die Schaltfl che OK um den Dialog abzubrechen Nivellieren Sie Waage durch Drehen der Fussschrauben wie oben beschrieben Sobald die Nivellierung korrekt ist verschwindet das Status Icon in der rechten oberen Ecke der Anzeige Ihre erste W gung 28 3 3 Eine einfache W gung durchf hren Um eine einfache W gung durchzuf hren ben tigen Sie lediglich die Tasten im unteren Teil des Terminals Ihre Waage verf gt ber getrennte Tasten f r die Nullstellung O und die Tarierung gt T Nullstellen Mit der Taste gt O amp wird ein neuer Nullpunkt gesetzt und alle Gewichts gt 0 werte auch das Taragewicht werden bezogen auf diesen Nullpunkt gemessen Nach dem Nullstellen gilt Taragewicht O Nettogewicht Bruttogewicht O Benutzen Sie die Nullstelltasten gt 0 immer bevor Sie mit einer W gung beginnen insbesondere vor dem Erfassen eines Taragewichtes mit der Taste gt T Sobald die Nullstellung abgeschlossen ist ffnet sich der Glaswindschutz automatisch und die Waage ist bereit f r die W gung Tarieren Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten stellen Sie die Waage zuerst auf gt T Null Legen Sie den Beh lter auf und dr cken Sie die Taste gt T um die Waage zu tarieren Der Glaswindschutz wird automatisch geschlossen Das Gewicht des Beh lters
206. liche Einstellm glichkeiten zur Verf gung Output format Ausgabeformat Mit der Einstellung MT SICS Werkseinstellung werden die Daten im MT SICS Format bermittelt Mettler Toledo Standard Interface Command Set MT SICS arbeitet bidirektional d h die Waage kann auch R ckmeldungen oder Befehle des Hosts empfangen Zu MT SICS ist ein separates Referenzhandbuch verf gbar unter www mt com xp analytical Die Einstellung PM emuliert das Datenformat der PM Woagen unidirektional Mit der Einstellung Al MT werden die Daten im Format der Mettler Toledo AT und MT Waagen bermittelt unidirektional Updates sec Diese Einstellung bestimmt wieviele Datens tze pro Sekunde ber die Schnittstelle bermittelt werden 2 5 6 oder 10 Werkseinstel lung 5 Systemeinstellungen 46 Hinweise zur Zusammenarbeit der einzelnen Peripherieger te mit den verschiedenen Applikationen Jede Applikation Ihrer Waage unterst tzt bestimmte Peripherieger te Die Ansteuerung von Peripherieger ten kann von Applikation zu Applikation unterschiedlich sein Beispiel Das programmierbare Relais Interface LC O von METTLER TOLEDO wird sowohl von der Applikation Statistik als auch von der Applikation St ckz hlen unterst tzt jedoch von beiden Applikationen unterschiedlich angesteuert Detaillierte Informationen zur Zusammenarbeit der Applikationen Ihrer Waage mit verschiedenen externen Ger ten finden Sie im Solution
207. likation W gen und sind hier nicht aufgef hrt Einstellungen Kopfzeile der Protokolle Auf der zweiten Seite dieses Untermen s steht f r das Differerenzw gen eine zus tz liche Einstellung zur Verf gung Serie ID Werkseinstellung Protokolliert die Bezeichnung der Serie Appl Name ausgedruckt wird Differenzw gen und DatumjZeit in dieser Reihenfolge es sind keine spezifischen Informationen f r das Differenzw gen aktiviert Protokollierung der Einzelwerte Auf der ersten und zweiten Seite dieses Untermen s stehen Ihnen f r das Differenzw gen spezielle Einstellungen zurVerf gung Diese legen fest welche zus tzlichen Informationen f r jede Probe ausgedruckt werden Serie ID Proben ID Zeit Tara Tara Zeit Einwaage Einw gen Zeit 1 R ckw 1 R ckw Zeit 2 R ckw 2 R ckw Zeit 3 R ckw 3 R ckw Werkseinstellung Protokolliert die Bezeichnung der Serie Protokolliert die Bezeichnung der Probe Protokolliert das Datum und die Uhrzeit der Tara Erfassung Protokolliert den Tara Gewichtswert Protokolliert das Datum und die Uhrzeit der Einw gung Protokolliert den Einw ge Gewichtswert Protokolliert das Datum und die Uhrzeit der ersten R ckw gung Protokolliert den Gewichtswert der ersten R ckw gung Protokolliert das Datum und die Uhrzeit der zweiten R ckw gung Protokolliert den Gewichtswe
208. llen Serie ausgedruckt Probe 13 3 6 Spezielle Einstellung f r die Verarbeitung von Strichcode Daten Im Men Barcode steht f r das Differenzw gen eine zus tzliche Einstellung zur Verf gung Proben ID Werkseinstellung Dereingescannte Strichcode wird als Proben Identifikation interpre tiert Ist in der aktuellen Serie eine Probe mit dieser ID vorhanden wird die zugeh rige Probe aufgerufen und steht direkt f r die Abarbeitung des n chsten Arbeitsschrittes zur Verf gung Ist die Proben ID in der aktuellen Serie nicht vorhanden erscheint eine entsprechende Meldung Hinweis Sind in einer Serie mehrere Proben mit identischer ID vorhanden wird die erste Probe angew hlt deren ID dem einge lesenen Strichcode entspricht Offene Eingabe Die Applikation Differenzw gen 155 13 4 Definieren Bearbeiten L schen und Ausw hlen von Serien Bevor Sie Differenzw gungen ausf hren k nnen m ssen Sie mindestens eine Serie mit mindestens einer Probe definieren Hinweis Beim Starten der Applikation berpr ft die Waage ob mindestens 1 Serie vorhanden ist Ist dies nicht der Fall erzeugt die Applikation die Serie 1 selbst ndig E Definieren Summen Dr cken Sie die Taste und w hlen Sie das Men f r die Definition von Serien an auf User 7 der ersten Men seite Es stehen Ihnen Optionen zum Anlegen einer neuen Serie und 13 4 1 Definieren einer neuen Serie zum Bearbeiten und L s
209. ls zul sst 2 2 1 Windschutz Zwischenboden Mit dem Zwischenboden k nnen Sie das Volumen des W geraumes verkleinern somit wird die Waage schneller das Resultat anzeigen Sie haben zudem die M glichkeit auf dem Zwischenboden das W gegut zu akklimatisieren Zwischenboden einsetzen ffnen Sie alle Windschutzt ren Heben Sie die obere Windschutzt re A vorne an und ziehen sie aus der F hrung Legen Sie die obere Windschutzt re auf sauberen Untergrund F hren Sie den Zwischenboden B von oben in die F hrungen des Mittelsteges ein und positionieren Sie diesen auf der gew nschten H he C Setzen Sie die obere Windschutzt re A wieder ein Kapitel 2 2 Inbetriebnahme der Waage 18 2 3 Wahl des Standortes Stabile ersch tterungsfreie und m glichst horizontale Lage w hlen Der Untergrund muss das Gewicht der voll belasteten Waage sicher tragen k nnen Umgebungsbedingungen beachten siehe Kapitel 18 1 Vermeiden Sie Direkte Sonneneinstrahlung Starken Luftzug z B von Ventilatoren oder Klimaanlagen berm ssige Temperaturschwankungen Steht die Waage nicht von Beginn weg horizontal muss sie bei der In AN betriebnahme nivelliert werden siehe Kapitel 3 2 Ihre Waage wird mit einem Netzadapter und einem l nderspezifischen Netzkabel aus geliefert Der Netzadapter eignet sich f r alle Netzspannungen im Bereich von 100 240 VAC 50 60Hz genaue Spezifikatio
210. meinstellungen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie das W gesystem an Ihre Anforderungen anpassen k nnen Die Systemeinstellungen gelten f r das gesamte W gesystem und somit f r alle Benutzerprofile und Applikationen Hinweis Die benutzerspezifischen Einstellungen stellen wir Ihnen in Kapitel 6 vor die applikationsabh ngigen Einstellungen lernen Sie bei der Beschreibung der jeweiligen Applikation kennen ab Kapitel 7 5 1 Aufrufen der Systemeinstellungen W hlen Sie mit derTaste s das Applikationsmen oder mit derTaste amp das Men f r die a Benufzereinstellungen an und dr cken Sie anschliessend die Schaltfl che System 5 2 Die Systemeinstellungen in der bersicht Die Systemeinstellungen werden durch Symbole dargestellt Durch Antippen der Symbole lassen sich die einzelnen Einstellungen aufrufen und ndern Detaillierte Hinweise zu den Einstellm glichkeiten finden Sie in den folgenden Kapiteln Die folgenden Systemeinstellungen stehen zur Verf gung System Just Test Einstellungen f r die Justierung und f r die Testfunktionen zur ber pr fung der Justierung Kapitel 8 3 E 0 al Waagenlnfo Anzeige Ausdrucken von Waageninformationen Kapitel 5 4 ee Standby Einstellungen f r den Standby Modus Kapitel 5 5 Datum Zeit Eingabe von Datum und Uhrzeit und Auswahl der gew nschten Anzeigeformate Kapitel 5 6 Peripherie Konfigurierung der Schnittstelle f r verschi
211. n Max Gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Messreihe Die Anzahl Nachkommastellen und dieEinheitentsprechen denjenigen Werten die bei der bernahme des Messwertes in der Resultat anzeige sichtbar waren Diff Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Gewichtswert der aktuellen Messreihe Der Wert wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert Die Anzahl Nachkommastellen des protokollierten Wertes entspricht derjenigen des kleinsten oder gr ssten Gewichts wertes mit der h chsten Aufl sung Summe Aufsummiertes Gewicht aus allen gespeicherten Einzelw gungen Der Wert wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert Die Anzahl Nachkommastellen entspricht derjenigen des Messwertes mit der h chsten Aufl sung innerhalb der Messreihe Wichtige Information zur Interpretation der protokollierten Resultate Bei den Werten f r x und s handelt es sich um berechnete Resultate die mit einer h heren Aufl sung angezeigt werden als die einzelnen Messwerte Bei kleineren Messreihen weniger als ca 10 Messwerte und bei Messreihen die kleine Abweichungen aufweisen kann die Signifikanz der letzten Nachkommastelle nicht garantiert werden Die Applikation Statistik 95 8 4 4 Verwendete Formeln f r die Berechnung statistischer Werte Berechnung von Mittelwert und Standardabweichug Bezeichnungen X Einzelne Messwerte einr Mess Serie von n Messwerten i 1 n x Mittelwert und s Standa
212. n sondern Anpassungen in den 7 weiteren Benutzerprofilen vorzunehmen Neben dem Home Profil stehen insgesamt 7 weitere Benutzerprofile zur Verf gung deren Einstellungen Sie nach Belieben ndern k nnen Mit der Taste T rufen Sie das gew nschte Benutzerprofil auf Alle Einstellungen die Sie vornehmen w hrend ein bestimmtes Benutzerprofil aktiv ist werden unter diesem Profil abgespeichert Dazu geh ren die applikationsspezifischen Einstellungen und die benufzerspezifischen Einstellungen nicht jedoch die Systemeinstellungen siehe unten Mit dem Sicherheitssystem Ihrer Waage siehe Kapitel 4 0 lassen sich Zugriffsberechtigungen f r die Benutzer profile festlegen um diese vor nicht autorisierten Anderungen zu sch tzen Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software G 2 Benutzerspezifische Einstellungen El a D EI 5 ip 5 D 5 Mit diesen Einstellungen die unter der Taste zur Verf gung stehen l sst sich die Waage an Aufgaben stellungen und Arbeitstechniken des jeweiligen Benutzers anpassen Die Einstellungen lassen sich f r jedes der 7 Benutzerprofile und f r das Home Profil separat festlegen Beim Aufrufen eines Benutzerprofils werden automatisch die zugeh rigen benutzerspezifischen Einstellungen geladen Applikationen sind Software Module zur Ausf hrung bestimmter W geaufgaben Ab Werk wird die Waage mit verschiedenen Applikationen ausgeliefert z B f r normales W gen St
213. n Arbeitsschritten abgetrennt oder hinzugef gt werden erscheint ein Fenster in dem Sie die R ckw gung ausw hlen k nnen Da in diesem Beispiel noch keine R ckw gung durchgef hrt wurde steht momentan lediglich die erste R ckw gung zur Verf gung Tippen Sie die Schaltfl che mit der gew nschten R ckw gung an um den R ckw ger organg zu starten Die Applikation Differenzw gen 161 Die Waage zeigt die erste Probe der Serie an f r die noch kein entsprechender R ck w gewert vorhanden ist Wenn Sie eine andere Probe r ckw gen wollen dr cken Sie die Pfeiltaste im unteren Teil des Fensters In diesem Beispiel nehmen wir aber an dass Sie mit der ersten Probe beginnen wollen Best tigen Sie dies mit OK Warten Sie bis Sie von der Waage dazu aufgefordert werden die gew hlte Probe f r die R ckw gung aufzulegen Legen Sie den W gebeh lter Tara mit der ersten Probe auf und dr cken Sie anschliessend OK W hrend das Gewicht erfasst wird erscheint eine entsprechende Meldung Nach erfolgter R ckw gung werden Sie aufgefordert die Probe zu entfernen Entfernen Sie den Probenbeh lter mit der Probe und best tigen Sie dies mit OK Mit diesem Vorgang ist die R ckw gung der ersten Probe der Serie abgeschlossen Die Waage startet anschliessend automatisch den oben beschriebenen Vorgang f r die R ckw gung aller weiteren Proben der Serie Hinweis Sie k nnen jeden R ckw gevorgang jeder
214. n Sie in Terminal SNR 1234567890 Kapitel 7 2 8 Waagen ID LAB 1 4 i O o S Waage am Niveau Plausibilit t Festgelegter Grenzwert f r die Plausibilit t von Gewichtswerten Plausibilit t 30 4 Sollwert Festgelegtes Sollgewicht Sollwert 31 2045 g Tol Festgelegte Plus Toleranz on en Tol Festgelegte Minus Toleranz Tol 2 50 31 3848 g 1 4 Einzelne Gewichtswerte der W geserie In diesem Beispiel liegt 31 3229 g die dritte Probe ausserhalb der oberen Gewichtstoleranz gt T 32 0819 g n Anzahl eingewogener Proben euer x Durchschnittsgewicht aller Proben Der Wert wird in der aktuellen z Anzeigeeinheit protokolliert Die Aufl sung des protokollierten SL ee0s G Wertes ist 10 Mal h her als diejenige des Messwertes mit der en h chsten Aufl sung innerhalb der Messreihe m s Standardabweichung innerhalb der Serie Der Wert wird in der 31 0747 oo j u aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert Die Aufl sung des protokol DTE oo lierten Wertes ist 10 Mal h her als diejenige des Messwertes mit F T der h chsten Aufl sung innerhalb der Messreihe umme a srel Relative Standardabweichung innerhalb der Serie in Prozent Der Unterschrift Wert wird immer mit 2 Nachkommastellen protokolliert Min Kleinster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Messreihe Die Anzahl Nachkommastellen und die Einheit entsprechen denjenigen Werten die bei der bernahme des Messwertes in der Resultat anzeige sichtbar ware
215. n aufgefordert die Waage zu tarieren Legen Sie den W gebeh lter auf und dr cken Sie die Taste gt T Die Waage ist jetzt bereit f r das Einw gen der ersten Komponente deren Name Soll wert und ID in den entsprechenden Infofeldern angezeigt werden W gen Sie die erste Komponente ein Achten Sie dabei auf die grafische Einw gehilfe SmartTrac mit den Toleranzmarken die Ihnen das Einw gen auf den Sollwert erleichtern Beachten Sie diese Anzeige genau denn die Waage berpr ft nicht ob das eingewogene Gewicht mit dem Sollgewicht bereinstimmt In nebenstehendem Beispiel hat die Komponente das Sollgewicht noch nicht ganz erreicht liegt aber bereits innerhalb der Toleranzen Hinweis Mit der Funktionstaste Abs Diff k nnen Sie die Gewichtsanzeige jederzeit umschalten zwischen der bereits eingewogenen Menge der Komponente und der noch einzuw genden Restmenge Sonn Die Applikation Rezeptieren 109 Wenn das Sollgewicht erreicht ist oder das Gewicht innerhalb derToleranzen liegt dr cken Sie Funktionstaste M um den Wert abzuspeichern Die Kopfzeile des Protokolls wird ausgedruckt zusammen mit dem Einzelwert der aktuellen Komponente Kapitel 9 3 0 Hinweis Nach dem Einw gen der ersten Komponente ist auch die Funktionstaste Re sultat anw hlbar und Sie k nnen damit jederzeit das Resultatfenster ffnen und sich ber den aktuellen Stand der Rezeptierung informieren Die Waage ist jetzt bere
216. n der Statusleiste leuchtet als Best tigung kurz auf wenn eine Taste gedr ckt oder eine Men funktion ausgef hrt wurde Ab Werk ist diese optische R ckmeldung deaktiviert Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 0 G 5 Taste gt Mit dieser Taste k nnen die Grundeinstellungen f r jedes Benutzerprofil festgelegt werden Diese Einstellungen gelten f r alle Applikationen mit denen der jeweilige Benutzer arbeitet 6 Taste s Ihre Waage wird ab Werk mit Standardapplikationen ausgeliefert z B f r normales W gen Statistik Rezeptieren St ckz hlen Prozentw gen und Dichtebestimmung Mit dieser Taste k nnen Sie die Applikation w hlen mit der Sie arbeiten m chten 7 Taste lt Eu Jede Applikation l sst sich mit einer Vielzahl von Einstellungen optimal an die jeweilige Aufgabe anpassen Mit dieser Taste rufen Sie die Men s zur Konfigurierung der aktuellen Applikation auf 8 Taste Durch Dr cken dieser Taste werden Daten ber die Schnittstelle bermittelt z B zu einem Drucker Es k nnen aber auch andere Ger te wie zum Beispiel ein PC angeschlossen werden Die Daten die bertragen werden sollen lassen sich frei festlegen 9 Taste I Mit dieser Taste lassen sich die T ren des Glaswindschutzes ffnen bzw schliessen Zur komfortablen Bedienung f r Rechts und Linksh nder ist auf beiden Seiten des Terminals jeweils eine dieser Tasten vorhanden 4 2 Die Anzeige Die beleuchtete
217. n einer Einheit eingeben haben bleibt dieser Wert bestehen auch wenn Sie die Einheit ndern Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um den Sollwert zu aktivieren Mit den beiden Funktionstasten Toleranz und Toleranz k nnen Sie festlegen mit welcher Genauigkeit Sie z hlen wollen Das Eingabefenster gleicht demjenigen f r den Sollwert Ab Werk sind beide Toleranzwerte auf 2 5 eingestellt Anstelle eines prozentualen Wertes k nnen Sie auch eine absolute Toleranz in einer beliebigen Einheit z B PCS eingeben Nach Eingabe des entsprechenden Wertes dr cken Sie OK um die Toleranz zu aktivieren St ckz hlungen die ausserhalb der Toleranzen liegen werden bei der Protokollierung der Einzelwerte speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie den Sollwert und die Toleranzen eingegeben haben erscheint in der Anzeige die grafische Einw gehilfe SmartTrac mitToleranzmarken die Ihnen das Einw gen auf den Sollwert erleichtern Siek nnen Ihre Proben grob einw gen bis der untere Toleranzwert erreicht ist und anschliessend bei Bedarf fein dosieren bis zum Sollwert 10 4 4 Referenzoptimierung Die Applikation St ckz hlen 123 Die Referenzoptimierung f hrt bei der St ckz hlung zu genaueren Resultaten Bei jeder Referenzoptimierung wird das durchschnittliche St ckgewicht Referenz neu berechnet Da die neu aufgelegten Teile die Basis f r die Berechnung vergr ssern wird die Referenz
218. n und Aktionen Hinweis Die Einstellungen Rezept ID Komp ID Los ID und Zusatz ID entsprechen den Identifikationen ID ID4 die auch in der Applikation W gen zur Verf gung stehen Kapitel 7 2 17 Wird eine der obigen Einstellungen aktiviert leuchtet in der Statusleiste unterhalb des entsprechenden Sensors das gr ne Symbol F Funktion auf Se nn BE EEE E RETTET a on Werkseinstellung SmartSens links und rechts f r T rbet tigung konfiguriert Beide ErgoSens deaktiviert Aus Die Applikation Rezeptieren 102 9 4 Definieren von Komponenten Jedes Rezept besteht aus einer oder mehreren Komponenten die vor der Rezeptierung definiert werden m ssen Ihre Waage enth lt eine Komponenten Datenbank in der bis zu 100 Komponenten abgelegt werden k nnen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Komponenten definieren Hinweis Die Komponenten Datenbank ist unabh ngig vom Benutzerprofil es steht nur eine Komponenten Datenbank f r alle Benutzer zur Verf gung Dr cken Sie die Taste und w hlen Sie das Men f r das Definieren von Komponenten auf der ersten Men seite Die erste Seite der Komponenten Datenbank erscheint Die Datenbank umfasst insgesamt 20 Seiten mit jeweils 5 Komponenten Mit den Pfeiltasten k nnen Sie zwischen den einzelnen Seiten umschalten Durch Dr cken der Schaltfl che Gehe zu und anschliessender Eingabe der Komponentennummer k
219. n und Komponenten ndern Dabei gelten die folgenden Regeln W hrend ein Rezept abgearbeitet wird k nnen weder gespeicherte Rezepte noch Komponenten ver ndert werden an ze WennsSieeine Komponente ndern wollen die Bestandteil eines Rezeptes ist erscheint nn nn _ dienebenstehendeFehlermeldung Falls Sie die Komponente dennoch ndern m chten m ssen Sie diese zuerst in allen entsprechenden Rezepten deaktivieren M chten Sie die Komponente nach der nderung erneut indie entsprechenden Rezepte aufnehmen m ssen Sie die Komponente explizit aus der Komponenten Dotenbank ausw hlen im Rezept aktivieren und die Sollwerte und Toleranzen neu eingeben Wir empfehlen Ihnen anschliessend den Namen und die ID des Rezeptes zu ndern Damit vermeiden Sie Verwechslungen mit fr heren Rezeptierungen die mit dem entsprechenden Rezept in alter Definition durchgef hrt wurden Um eine Komponente aus der Datenbank zu entfernen l schen Sie einfach deren Namen oder die ID Dies ist allerdings nur m glich wenn die Komponente nicht Bestandteil eines Rezeptes ist siehe oben Rezepte k nnen nicht aus der Datenbank gel scht werden Falls Sie ein Rezept nicht mehr ben tigen deaktivieren Sie es Eine definitive Entfernung aus der Datenbank ist nur m glich indem das nicht mehr ben tigte Rezept durch ein neues berschrieben wird Die Applikation St ckz hlen 113 10 Die Applikation St ckz hlen In diesem Kapitel stellen
220. n verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen 11 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste f zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten Die Applikation Prozentw gen 126 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten der Applikation Prozentw gen identisch mit denjenigen der Appli kation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s Prozentw gen Einstellungen Prozentw gen See Funktionstasten sasa User 5 F r das Prozentw gen stehen zus tzliche Funktionstasten zur Verf gung Infofeld F r das Prozentw gen stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Anzeige Einheit und Info Einheit F r das Prozentw gen steht zus tzlich die Einheit Prozent zur Verf gung Protokoll Prozentw gen Prozentw gen F r das Frozentw gen stehen zus tzliche le User 3 Protokollinformationen zur Verf gung Smart amp ErgoSens Den Sensoren lassen sich spezielle Funkti onen f r das Prozentw gen zuordnen Beachten Sie dass sich im Gegensatz zur Applikation W gen nur eine freie Einheit festlegen l sst Ausserdem steht die Funktion Minimaleinwaage nicht zur Verf gung In den folgenden Kapiteln stellen wir I
221. n wollen siehe Kapitel 13 0 4 Jede neu hinzugef gte Probe wird automatisch mit einer Stan dardbezeichnung versehen und fortlaufend nummeriert Probe x ber ein alphanumerisches Eingabefeld k nnen Sie diese Bezeichnung an Ihre Bed rfnisse anpassen max 20 Zeichen Hinweis Falls Sie die gleichnamige Funktionstaste aktiviert haben k nnen Sie die Probenbezeichnungen auch ohne den Umweg ber das Men direkt ndern Die Applikation Differenzw gen 156 13 4 2 Bearbeiten einer bestehenden Serie W hlen Sie Serie Bearbeiten an Es erscheint ein Auswahlfeld in dem Sie die Serie w hlen k nnen die Sie bearbeiten m chten Zur Bearbeitung stehen dieselben Optionen zur Verf gung wie f r die Definition einer neuen Serie siehe vorhergehendes Kapitel Hinweis Die Reduktion der Anzahl Proben der Serie ist nur soweit m glich dass keine Proben gel scht werden f r die bereits Messwerte vorhanden sind Beispiel Wenn Sie die Anzahl Proben einer Serie von 20 auf 10 reduzieren und f r die Probe 15 bereits Messwerte vorhanden sind kann die Anzahl Proben nur auf 15 reduziert werden Eine weitere Reduktion ist erst m glich nachdem die Messwerte der entsprechenden Proben gel scht wurden in diesem Beispiel die Messwerte der Proben 11 18 Achtung Alle Serien sind in einer einzigen Datenbank abgelegt die allen Benutzern zurVerf gung steht Sie k nnen also auch Serien bearbeiten die von anderen Benutzern angelegt wurd
222. nden Felder f r die Festlegung der Einheit anw hlen Hier legen Sie fest wie der nachfolgend festgelegte Wert f r Faktor verrechnet werden soll Es stehen 2 Formeln zur Verf gung wobei F f r den Faktor steht und Netto f r den Gewichtswert Die erste Formel multipliziert das Nettogewicht mit dem Faktor w hrend bei der zweiten Formel der Faktor durch das Nettogewicht dividiert wird Die Formel l sst sich beispielsweise verwenden um einen bekannten Fehlerfaktor bei der Gewichtsermittlung gleich mit zu ber cksichtigen Hier legen Sie fest mit welchem Faktor 107 107 das effektive W geresultat Netto gewicht verrechnet werden soll ber die vorg ngig ausgew hlte Formel Geben Sie eine Bezeichnung f r Ihre freie W geeinheit ein max 4 Zeichen Hinweis Die Eingabe von Gewichtseinheiten g kg etc ist nicht erlaubt und wird mit einer Fehlermeldung abgefangen Hier legen Sie die Formatierung f r das W geresultat fest Beispiel Eine Einstellung von 0 05 definiert 2 Nachkommastellen mit ver Rundung ein ermitteltes Resultat von 123 4777 wird folglich als 123 50 dargestellt Hinweis Diese Funktion kann nur zur Verringerung der Aufl sung des W geresultates verwendet werden geben Sie also keinen Wert ein der die maximale Aufl sung Ihrer Waage bersteigt Keine freie W geeinheit definiert Aus Der bersichtlichkeit halber ist dieses umfangreiche Men in 3 Untermen s aufgete
223. nden Wertes dr cken Sie OK um die Toleranz zu aktivieren Proben die ausserhalb der Toleranzen liegen werden bei der Protokollierung der Einzelwerte speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Wichtig Stellen Sie sicher dass die Plausibilit tsgrenze gr sser ist als die festgelegten Toleranzen Gewichtswerte die zwar innerhalb der Toleranzen liegen jedoch die Plausi bilit tsgrenze verletzen k nnen nicht in die Statistik aufgenommen werden ndern Sie gegebenenfalls den Grenzwert f r plausible Gewichtswerte Kapitel 8 3 7 Sobald Sie den Sollwert und die Toleranzen eingegeben haben erscheint in der Anzeige die grafische Einw gehilfe SmartTrac mitToleranzmarken die Ihnen das Einw gen auf den Sollwert erleichtern Sie k nnen Ihre Proben grob einw gen bis der untere Toleranzwert erreicht ist und anschliessend bei Bedarf fein dosieren bis zum Sollwert Die Applikation Statistik 94 8 4 3 Musterprotokoll mit statistischen Werten Die nebenstehende Abbildung zeigt ein Musterprotokoll mit statistischen Werten Welche Statistik gt 6 Jan 2005 l Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und als Resultat protokolliert werden h ngt von Ihren TEE individuellen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 8 3 5 Waagentyp ER a W gebr cke SNR Nachstehend sind lediglich die statistischen Informationen im nebenstehenden 1234567890 Musterprofokoll erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformationen finde
224. nen Sie zus tzliche Bezeichnungen eingeben z B f r die erste Komponente etc Hinweis Wenn Sie f r das freie Rezeptieren eine oder mehrere Komponenten aus der Komponenten Datenbank verwenden m chten m ssen Sie die Funktionstaste KompDB aktivieren ber diese Funktionstaste k nnen Sie direkt auf die Komponenten Datenbank zugreifen und die gew nschte Komponente w hlen In diesem Falle brauchen Sie keine Komponenten ID einzugeben diese wird direkt aus der Datenbank bernommen n Wenn Sie auf einen Sollwert einw gen wollen dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert und legen das Sollgewicht der ersten Komponente fest Hinweis Falls Sie vor der Eingabe des Sollgewichtes mit der Funktionstaste Abs Diff auf die Anzeige der Restmenge umgeschaltet haben Differenz erscheint das Sollgewicht mit negativem Vorzeichen in der Anzeige Einw gen gegen Null Wenn Sie mit Toleranzen arbeiten geben Sie die entsprechenden Werte ber die Funkti onstasten Toleranz und Toleranz ein Proben die ausserhalb der Toleranzen liegen werden beim Ausdruck der Einzelwerte gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie das Sollgewicht und die Toleranzen der ersten Komponente eingegeben haben erscheint die grafische Einw gehilfe SmartTrac mit Toleranzmarken die Ihnen das Einw gen auf den Sollwert erleichtert W gen Sie die erste Komponente ein Hinweis Mit der Funktionstaste Abs Diff k nnen Sie die
225. nen siehe Kapitel 18 Pr fen Sie ob die lokale Netzspannung in diesem Bereich liegt Sollte dies nicht der Fall sein schliessen Sie die Waage bzw den Netzadapter auf keinen Fall ans Stromnetz an und wenden Sie sich an die zust ndige METTLER TOLEDO Vertretung Schliessen Sie den Netzadapter an die Anschlussbuchse auf der R ckseite Ihrer Waage siehe Abbildung und ans Stromnetz an Wichtig Verlegen Sie die Kabel so dass sie nicht besch digt werden und den W gevorgang nicht behindern Achten Sie da rauf dass der Netzadapter nicht mit Fl ssigkeiten in Ber hrung kommen kann Nach dem Anschliessen ans Stromnetz f hrt die Waage einen Selbsttest durch und ist dann betriebsbereit Hinweis Sollte das Displayfeld dunkel bleiben obwohl die Netzver bindung funktioniert dann trennen Sie zuerst die Waage vom Netz ffnen Sie das Terminal indem Sie auf die beiden Kn pfe A dr cken und das Terminaloberteil aufklappen kontrollieren Sie ob das Kabel B richtig eingesteckt ist Inbetriebnahme der Waage 19 2 5 Bedienung des Glaswindschutzes Der Glaswindschutz Ihrer Waage l sst sich an die Umgebungsbedingungen an Ihren W gestil und an die W ge und Beschickungsart anpassen Die T ren des Glaswindschutzes lassen sich mit den Tasten mit den SmartSens Sensoren oder von Hand ffnen und schliessen siehe auch Kap 4 1 sowie Kap 6 5 Probieren Sie verschiedene Kombinationen aus indem Sie die 3 Griffe nach oben
226. nenten Sie legen f r die erste Komponente einen prozentualen Anteil von 75 fest und f r die zweite Kom ponente einen Anteil von 40 Bei der Rezeptierung geben Sie f r die 1 Komponente ein Sollgewichtvon 100g ein Die Waage berechnetnunf rdie2 Komponenteein Sollgewichtvon 53 339 100 9 75 40 53 339 Hinweis F r Rezepte mit relativen Komponenten Sollwerten k nnen Sie kein Rezeptie rungsverfahren ausw hlen da alle Komponenten immer in 1 Gef ss eingewogen werden m ssen 1 Die Applikation Rezeptieren 105 1 Rezept 3 Sem Bei der Festlegung von Vorgaben f r die einzelnen Komponenten m ssen Sie anstelle lorine A Komponente 1 eines absoluten Sollgewichtes einen prozentualen Sollwert eingeben dieser bezieht sich je nach gew hlter Basis entweder auf das Gesamtgewicht des Rezeptes oder auf die erste Komponente Die restlichen Einstellungen und Vorgaben f r die Komponenten sind identisch mit den jenigen f r Rezepte mit absoluten Komponenten Wichtiger Hinweis f r Rezepte mit prozentualen Sollwerten die sich auf das Gesamt gewicht beziehen Die Waage berpr ft nicht ob die Summe der prozentualen Anteile aller Komponenten 100 betr gt Liegt diese Summe ber oder unter 100 werden die festgelegten Prozentanteile bzw die einzuw genden Sollgewichte beim Rezeptiervorgang automatisch angepasst gem nachstehendem Beispiel Vorgaben Sollwert 1 Komponente 80 Sollwert 2 Komponente 40 End
227. ng des Sicherheitssystems finden Sie in den Kapiteln 5 8 und 6 4 Wollen Sie einen Men bereich aufrufen der mit ID und Passwort gesch tzt ist erscheint in der Anzeige zuerst eine alphanumerische Tastatur f r die Eingabe der ID Tippen Sie Ihre ID ein Gross Kleinschreibung beachten Umschaltung mit der Schaltfl che a z bzw A Z zur Eingabe nummerischer Zeichen ist die Schaltfl che O 9 zu bet tigen Mit der Pfeiltaste k nnen Sie falsche Eingaben zeichenweise l schen Hinweis Mit C k nnen Sie den Dialog jederzeit abbrechen abe ua Fe S PrE re Gesch tzter Bereich Benutzer ID eingeben Sobald Sie die ID komplett eingegeben haben dr cken Sie OK Es erscheint ein weiterer Dialog zur Eingabe des Passwortes Tippen Sie Ihr Passwort ein wird aus Sicherheitsgr nden nicht in Klartext sondern mit Sternsymbolen angezeigt und best tigen Sie mit OK Sind ID und Passwort korrekt wird der gew hlte Men bereich aufgerufen bzw die gew nschte Aktion ausgef hrt andernfalls erscheint eine Fehlermeldung und die Aufforderung die Eingaben zu wiederholen WARNUNG Merken Sie sich Ihre IDs und Passw rter genau Haben Sie eine ID oder ein Passwort vergessen gibt es keine M glichkeit den Zugang zu einem gesch tzten Men bereich wieder herzustellen Wir empfehlen Ihnen die IDs und Passw rter zu notieren und an einem sicheren Ort aufzubewahren Systemeinstellungen 36 5b _ Syste
228. ngeben k nnen Informationen zur Definition der Identifika tionen finden Sie in Kapitel 7 2 11 Hinweise zum praktischen Arbeiten mit Identifikationen finden Sie in Kapitel 7 3 4 Sollwert Festlegung des gew nschten Sollgewichtes Kapitel 7 3 0 Dieses dientauch als Referenz f r die Toleranzen nachstehend beschrieben Tol und Tol Festlegung der Genauigkeit Toleranzen f r das Einw gen auf ein Sollgewicht Kapitel 1 3 9 Postenz hler Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie den Postenz hler aktivieren und einen Startwert festlegen Kapitel 7 3 3 Just int und Just ext Justierung der Waage mit einem internen oder externen Justiergewicht Hinweise zur Durchf hrung und Protokollierung der Justierung finden Sie in Kapitel 7 4 2 und 7 4 3 Hinweis Bei gewissen eichf higen Waagen steht die externe Justierung nicht zur Ver f gung Test int und Test ext berpr fung derWaagenjustierung mit einem internen oder externenTestgewicht Hinweise zur Durchf hrung der berpr fung finden Sie in Kapitel 7 4 4 und 7 4 5 Handtara Nummerische Eingabe eines festen Tarawertes Taravorabzug Hinweise zur Eingabe des Tarawertes finden Sie in Kapitel 7 3 2 Taraspeich Aufrufen eines vordefinierten Tarawertes Hinweise zur Festlegung vordefinierter Tarawerte finden Sie in Kapitel 7 2 15 Informationen zum praktischen Arbeiten mit dem Taraspeicher finden Sie in Kapitel 7 3 2 1 2d
229. ngen als Ausgabeger t aktiviert Auswahl Hier k nnen Sie festlegen welche Arten von Justiervorg ngen in der Liste angezeigt wer den sollen So k nnen Sie die Liste und damit auch einen allf lligen Ausdruck gezielt k rzen und damit bersichtlicher gestalten Zur Wahl stehen manuell durchgef hrte Justiervorg nge sowie zeit und temperaturgesteuerfe Justierungen siehe auch Kapitel 9 3 2 Zur Erinnerung Die Waage zeichnet immer s mtliche Justiervorg nge auf mit den Einstellungen in diesem Men steuern Sie lediglich die Anzeige des Listeninhaltes u ANS Werkseinstellung Manuelle Just Temperatur und Zeit Justierung aktiviert Systemeinstellungen 38 Letzten 50 Anzeige Datens tze In diesem Men legen Sie fest wieviele der zuletzt aufgezeichneten Justiervorg nge in der Liste angezeigt werden sollen max 80 Mit dieser Einstellung l sst sich die Liste und damit auch ein allf lliger Ausdruck gezielt verk rzen Werkseinstellung Letzten 50 5 3 2 Vollautomatische Justierfunktion ProFACT F ProF ACT Einstellungen k ProF ACT Einstellungen F ProF ACT Einstellungen OK er a In diesem Men legen Sie die Einstellungen f r die vollautomatische Justierung mit dem internen Justiergewicht fest ProFACT ProFACT Professional Fully Automatic Calibration Technology justiert die Waage vollautomatisch aufgrund vorgew hlter Zeit und oder Temperaturkriteri
230. ngeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabeger t aktiviert alternativ k nnen Sie die Liste mit einem MT SICS Schnittstellenbefehl auslesen Aufzeichnungsmodus In diesem Men k nnen Sie die Aufzeichnung ein oder ausschalten Werkseinstellung Aufzeichnung deaktiviert Aus 5 8 5 Erinnerungsfunktion f r die Passwort nderung Passw rter sollten aus Sicherheitsgr nden regelm ssig ge ndert werden Im Men Passw Anderungsdatum k nnen Sie festlegen ob und wann die Waage Sie an die Anderung von Passw rtern erinnern soll Passw nderungsdat Einstellungen Wollen Sie die Erinnerungsfunktion aktivieren w hlen Sie Aufforderung und dr cken anschliessend die zugeh rige Schaltfl che Es erscheint ein nummerisches Eingabefen ster Geben Sie das Datum ein im Format TT MM JJJJ an dem die Waage Sie an die Passwort nderung erinnern soll Werkseinstellung Erinnerungsfunktion deaktiviert Aus Sobald das gew hlte Datum erreicht ist erscheint die nebenstehende Meldung Es liegt jetzt in der Verantwortung des Administrators dass alle Passw rter ge ndert werden die Waage berpr ft dies nicht Wenn Sie die Meldung mit OK l schen erscheint diese alle 3 Stunden erneut bis Sie ein neues Datum festsetzen oder die Erinnerungsfunktion ausschalten Im Men Anzahl Benutzer k nnen Sie festlegen welche Benufzerprofile unter der Taste T verf gbar sein sollen ROEA A L
231. nkt k nnen Sie jeden der beiden ber hrungslosen Sensoren SmartSens in der linken und rechten oberen Ecke des Terminals aktivieren oder deaktivieren und jedem Sensor eine Funktion zuordnen Die gleichen Einstellungen stehen auch f r maximal zwei externe ErgoSens zur Verf gung Der ErgoSens ist ein optional erh ltlicher externer Sensor dessen Funktionalit t den eingebauten Smartsens entspricht Es lassen sich maximal 2 externe ErgoSens an die Waage anschliessen smart amp Ergosens ser 1 Einstellungen Aus T ren gt 00 ITe Drucken ID1 ID4 Kopfzeile Fusszeile Handtara AntiStatik Kit Transfer 1 2d 1 1000d Nach Antippen der entsprechenden Schaltfl che l sst sich jedem der 4 Sensoren eine der folgenden Funktionen zuordnen Der Sensor ist inaktiv ffnen und Schliessen der T ren des Glaswindschutzes Nullstellung der Waage Tarierung der Waage Starten des Druckvorgangs ffnen des Eingabefensters f r die jeweilige Identifikation Drucken der Kopfzeile Drucken der Fusszeile ffnen des Eingabefensters f r die nummerische Eingabe eines festen Tarawertes Taravorabzug Umschaltung der Aufl sung des W geresultates Diese Einstellung steht nur f r ErgoSens 1 und ErgoSens 2 zurVerf gung Der optionale Antistatik Kitwirdan einen der beiden Ergosens Anschl sse Aux 1 Aux 2 angeschlossen Damit der AntiStatik Ki
232. nktionstasten und Infofelder Kapitel 12 3 6 und 12 3 7 Das nebenstehende Beispiel zeigt Einstellungen f r die Dichtebestimmung von past sen Substanzen unter Verwendung einer Gammakugel Hinweis Die im nebenstehenden Beispiel aktivierte Funktionstaste Temp HF und das gleichnamige Infofeld sind f r di ese Methode der Dichtebestimmung nicht erforderlich Sie k nnen diese Funktionstaste jedoch dazu verwenden die aktuelle Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch auf den Protokollen mit ausgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde Dr cken Sie die Funktionstaste Vol Gamma und geben Sie das Volumen der Gam makugel ein in diesem Beispiel 10 00000 cm Dr cken Sie die Funktionstaste Start um die Dichtebestimmung zu starten Anschliessend werden Sie aufgefordert die Probe aufzulegen ohne Gammakuge Das Gewicht der Probe erscheint in der linken unteren Ecke des Fensters Dr cken Sie OK um die Probe zu tarieren Die Applikation Dichte 142 Nach der Tarierung der Probe werden Sie aufgefordert die Gammakugel in die Proben substanz einzutauchen Das Gewicht der durch die Gammakugel verdr ngten Substanz wird in der linken unteren Ecke des Fensters angezeigt Dr cken Sie OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Waage ermittelt nun die Dichte der past sen Substanz und zeigt anschliessend das Resultat an kompensierter und oder unkompensierter Wer
233. nnen Sie die 4 Identifikationen aktivieren die unter der Funktionstaste ID zur Verf gung stehen Kapitel 7 2 2 und deren Bezeichnungen ndern Ausserdem k nnen Sie zwei Titel f r die W geprotokolle festlegen Identifikation Einstellungen llser 1 Protokolltitel Titel 1 und Titel 2 Die eingegebenen Bezeichnungen z B der Firmenname lassen sich in den W geproto kollen ausdrucken Die maximale L nge f r die Protokolltitel betr gt 20 Zeichen Identifikationen ID 1 Name ID 4 Name W hlen Sie die ID die Sie aktivieren deakfivieren oder deren Bezeichnung Sie ndern m chten Hinweis Deaktivierte IDs Aus stehen unter der Funktionstaste ID nicht mehr zur Auswahl Darauf erscheint ein Fenster in dem Sie die ID aktivieren und die Bezeichnung ndern k nnen EEE EN PEERS Die Applikation W gen 71 Ab Werk lauten die Bezeichnungen der IDs ID1 1D2 ID3 und ID4 Diese k nnen Sie durch eigene Bezeichnungen ersetzen z B durch Kunde f r ID1 Auftrag f r ID2 Los f r ID3 und Charge f r ID 4 Zum ndern der aktuellen Bezeichnung einer ID dr cken Sie die zugeh rige Schaltfl che Es erscheint ein alphanumerisches Eingabefeld in dem Sie die neue Bezeichnung eintippen k nnen max 20 Zeichen Die ID steht anschliessend mit der neuen Bezeichnung unter der Funktionstaste ID zur Verf gung Die eingegebenen Bezei
234. nnen Sie jede der 100 Komponenten direkt anw hlen In nebenstehender Abbildung enth lt die Datenbank noch keine Eintr ge Tippen Sie die Komponente an die Sie definieren m chten u Komponente Jede Komponente besteht aus einem Namen und einer Identifikation ID Durch An m gt Bl tippen der jeweiligen Schaltfl che ffnen Sie ein alphanumerisches Eingabefeld in dem Sie den Namen und die Identifikation festlegen k nnen jeweils max 20 Zeichen Die Software berpr ft die Plausibilit t der Eingaben Versuchen Sie einen Namen oder eine ID einzugeben die bei einer anderen Komponente bereits verwendet wurde erscheint eine Fehlermeldung Hinweis Die ID wird in der Praxis h ufig ber einen Strichcodeleser eingelesen damit ist eine eindeutige Zuordnung der Komponente zum entsprechenden Produkt gew hrleistet Als Name k nnen Sie die gel ufige Bezeichnung des entsprechenden Produktes verwenden In nebenstehendem Beispiel wurden f r die Komponente Nr 1 bereits ein Name und eine ID festgelegt Das nebenstehende Beispiel zeigt die erste Seite der Komponenten Datenbank mit den ersten f nf Komponenten Hinweis Durch Dr cken der Taste k nnen Sie den Inhalt der Komponenten Daten bank jederzeit auf einem Drucker protokollieren ausgedruckt werden die Nummern der Komponenten und deren Namen Hinweis F r die nachtr gliche nderung bereits definierter Komponenten beachten Sie bitte die Informationen in Kapitel 9 7 Die A
235. nnnnnnnnnnnnnnnennnnnennnnnennnnennnnnnnnnennnnnnnennnennsnnnnnnnnennnnnennnnennn 77 Inhalt 6 1 9 9 1 3 6 7 4 7 4 1 7 4 2 7 4 3 7 4 4 7 4 9 7 4 6 8 1 8 2 8 3 8 9 1 8 3 2 8 3 3 8 3 4 8 3 0 8 3 6 8 3 7 8 3 8 8 4 8 4 1 8 4 2 8 4 3 8 4 4 9 1 9 2 9 3 9 9 1 9 3 2 9 3 3 9 3 4 9 3 9 9 3 6 9 3 7 9 4 9 8 9 9 9 9 2 9 9 9 9 6 9 6 1 202 9 6 3 9 6 4 9 6 9 21 e AUF EINEN SON ee 79 Arbeiten mit der Funktion Minimaleinwaage 22 42222000 222BBnnnnnnsnenennnnsnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnennnnan 80 Waage justieren und Justierung berpr fen sen ae ee dr 8 Die vollauiomalische Justierung POTT ne ee 8 Justierung mit internem Gewicht ss222200nesseeeeeeessnnnnneensennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnennnnensnnnnannnsnnnnnnnnnan 8 J sterung NFOS ee 82 berpr fung der Justierung mit internem Gewicht nennen 83 berpr fung der Justierung mit externem Gewicht nennen 84 Justier und lesipfolokolle MUSIETPIOIOKOLE un unn nn aana 84 Die Applikation SIGHSIIR screen een aa aa nee see rien EEE EReRer 86 EUR MAE APDIKONON DA een ehe 86 e eE E KON ON meer na ne N 86 Einstellungen ur die Applikation Siolisik anne 86 UE E Pe EEE EEE EN NE RE EEE A RER 86 Spezielle Funktionstasten f r die Nutzung der Statistik 220002222200nnenseeneenensnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnennennnnnennnnne nennen 8 Spezielle Infofelder ILS AN IR een nn nen nr
236. nnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnssnnnnnnesnnnnnnnnn 133 WAN OSFR NUS OKO ee a een 134 Statistik aktivieren oder deaktivieren 22044222004022000Rnennennennennenn neuen nennnnnennnnennnnnennnnnennnnnennnsnnennnsnnonensn onen 134 Vorgaben f r die Berechnung und Anzeige des Resultates 22s422220242200000200B000enBnennensennensnnnensnnnensnnnensneneennenn 134 Spezielle Funktionstasten f r die Dichtebestimmung 22244s422220020222Bnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnsnn 135 spezielle Infofelder f r die PichtebesinnUng nee in 136 Spezielle Protokollinformationen f r die Dichtebestimmung 222244022220ennnnennnnneennnnnnnnnnnnnnnnnnnensnennennnenn 136 Spezielle SmartSens und ErgoSens Einstellungen f r die Dichtebestimmung 44 nennen 138 Arbeiten mit der ADRIKANOR DICHIE anne 139 Bestimmung der Dichte von nicht por sen Festk rpern 22220sss 00220000BHennnnnnnnnnennnnnnnnnnnennnnnnnnsnnnennnnnnnnnnnnnnenne 139 Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpers 0umseesseeneeensenneennnenenn 140 Inhalt 8 12 4 3 12 4 4 12 4 5 12 4 6 12 9 12 6 12 6 1 12 6 2 12 7 12 8 13 13 1 13 2 13 9 199 1 13 3 2 13 3 3 13 3 4 13 3 9 13 3 6 13 4 13 4 1 13 4 2 13 4 3 13 4 4 13 9 13 9 1 13 5 2 13 5 3 13 5 4 13 9 9 13 5 6 13 6 14 14 1 14 2 15 19 1 19 2 19 93 19
237. nstellungen f r die Applikation SIUCKZAh EN er 113 Uor 16 1 EEE EIN NIEREN NENNEN AE EEA E EE EEE 113 Festlegung der fixen Referenzst ckzanl 2220s4422200024222000Rnnnnnnsnenennnnsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnennnnsnnnnnnnnsnn ran 114 spezielle Funktionstasten f r die ST ckz hlung un u une 118 Spezielle lhtatelder T r de SU ch UN are 115 Vorgaben f r die automatische Gewichts bernahme sesrrresrrrerrrrserrrsrrrnrrrrrrrrrenrrrntrrrsrrnrserrnerrssnrrrsnenrsnerrnrena gt 116 ZEITREISE UN een 116 Spezielle Protokollinformationen f r die St ckz hlung s422222420222000BRnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenennsnn 117 Spezielle SmartSens und ErgoSens Einstellungen f r die St ckz hlung 22444222002222snneennnneenennn nennen 118 Arbeiten mit der Applikation SI CKZ hlen Tauern an 119 SIOE EREI E EAE p AEE A E EEE E NE E ea en el 119 Summieren und statistische Erfassung von St ckz hlUngen s sssssnnssesrrrssnrrrnsnrrrrsnnrrrrsnnrrrennrrreenrrrneenrrrnrerrrrsrerro 120 Einz hlen auf einen Sollwert 2200s402200nn2nsennnnnnennnnnnenennsnnennnnnnennsnnnensnnnnensnnnensnnnnensnnnnensnnenensnenensnenensnennennnn 122 REITEN ZODU INT U TG ne ee 123 Musterprotokoll einer St ckz hlung mit statistischen Werten 0 ss 222000022222Beeenennsnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnsnennnnnnsnn nn 124 Die Applikation Prozentw gen uz222s2000nn0n
238. nterschrift Leerzeile Strichlinie 3 Leerzeilen Werkseinstellung Ausgedruckt wird die Bezeichnung der Applikation W gen Ausgedruckt werden die festgelegten Protokolltitel Kapitel 7 2 11 Ausgedruckt werden das aktuelle Datum und die Uhrzeit Ausgedruckt wird der Name des aktuellen Benutzers Der Waagentyp wird aus der Elektronik der Waage ausgelesen und kann vom Anwender nicht ver ndert werden Die Serienummern des Terminals und der W gebr cke werden aus der Elektronik der Waage ausgelesen und k nnen nicht ver ndert werden Die in den Systemeinstellungen festgelegte Identifikation der Waage wird protokolliert Es wird protokolliert ob die Waage korrekt nivelliert ist oder nicht Die ber die Funktionstaste ID festgelegten Identifikationen werden ausgedruckt Kapitel 7 3 4 Protokolliert das festgelegte Sollgewicht und die gew hlten Toleranzen Protokolliert wird die gew hlte Methode f r die Minimaleinwaage Kapitel 7 2 14 F gt einen Zeilenblock zur Unterzeichnung des Protokolls ein Ausgedruckt wird eine leere Zeile F gt eine gestrichelte Trennlinie ein diese Option steht zwei Mal zur Verf gung Druckt 3 Leerzeilen zum Abschluss des Protokolls Papiervorschub Appl Name und Datum Zeit aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation W gen 66 Optionen f r die Protokollierung der Einzelwerte n K pfzeile m Neigungssensor In diesem Untermen leg
239. nzst ckzanhl ist Beispiel Fix 10 Werkseinstellung 10 PCS Die Applikation St ckz hlen 115 10 3 3 Spezielle Funktionstasten f r die St ckz hlung IT Auf den ersten beiden Seiten des Funktionstasten Men s stehen Ihnen f r die St ckz hlung nen die folgenden Einstellungen zur Verf gung FixStk Ermittelt das Referenzst ckgewicht mit einer festgelegten fixen An zahl St cke Kapitel 10 4 1 Varstk Freie Wahl der Referenzst ckzahl Kapitel 10 4 1 StkGew Eingabe des bekannten Gewichtes eines Referenzst ckes Ref Opt F hrt eine Referenzoptimierung durch Kapitel 10 4 4 M bernimmt die aktuelle St ckzahl in den Speicher Kapitel 10 4 2 TER E Resultat ffnet das Resultatfenster Kapitel 10 4 2 O o CL Resultat L scht die gespeicherten Werte einer Serie von St ckz hlungen Kapitel 10 4 2 L schen L scht die zuletzt abgespeicherte St ckzahl Kapitel 10 4 2 Sollwert Festlegung der gew nschten Sollst ckzanhl Kapitel 10 4 3 Diese dient auch als Referenz f r die Toleranzen nachstehend beschrie ben Abs Diff Schaltet die Gewichtsanzeige um zwischen der bereits eingewo genen St ckzahl und der noch einzuw genden Anzahl St cke bis zum Erreichen der Sollst ckzahl Kapitel 10 4 3 Tol und Tol Festlegung der Genauigkeit Toleranzen f r die St ckz hlung Kapitel 10 4 3 Max n Festlegung der maximalen Anzahl
240. oledo AG 2006 11780746C Printed in Switzerland 0612 2 11 Mettler Toledo AG Laboratory amp Weighing Technologies CH 8606 Greifensee Switzerland Phone 41 44 944 22 11 Fax 41 44 944 30 60 Internet http www mt com
241. orie e Verschmutzungsgrad Schufz e Normen f r Sicherheit und EMV e Verwendungsbereich Umgebungsbedingungen e H he ber NN e Umgebungstemperatur e Relative Luftfeuchtigkeit e Anw rmzeit Materialien e Geh use e Terminal e Gitterwaagschale Standardausr stung e Lieferumfang Waage e Dokumentation e Abmessungen und Gewicht 11132070 PSU30A 3 Prim r 100 240V 15 10 50 60HZ 0 8A Sekund r 12VDC 5 2 25A elektronisch gegen berlast gesch tzt 3 polig mit l nderspezifischem Stecker 12VDC 5 2 25A maximaler Ripple 80mVpp Nur mit einem gepr ften Netzger t betreiben dessen SELV Ausgang strombegrenzt ist Polarit t beachten Klasse Il 2 Gesch tzt gegen Staub und Wasser siehe Konformit tserkl rung separate Brosch re 11780294 Nur in geschlossenen Innenr umen verwenden bis 4000 m 5 40 C max 80 bis 31 C linear abnehmend bis 50 bei 40 C nicht betauend mindestens 120 Minuten nachdem die Waage ans Stromnetz angeschlossen wurde beim Einschalten aus dem Standby Modus ist die Waage sofort betriebsbereit Aluminium Kunststoff Chromstahl und Glas Zink Druckguss verchromt und Kunststoff Chromnickelstahl X5CrNi18 10 Netzger t und l nderspezifisches Netzkabel RS232C Schnittstelle Schutzh lle f r das Terminal Vorrichtung f r die Unterflurw gung und f r die Diebstahlsicherung ErgoClip Basket small Reinigungspinsel B
242. pplikation Rezeptieren 103 9 5 _ Definieren und Aktivieren von Rezepten Ihre Waage enth lt eine Rezept Datenbank in der maximal 8 Rezepte mit jeweils bis zu 12 Komponenten abgelegt werden k nnen Um Rezepte vollst ndig zu definieren m ssen die entsprechenden Komponenten in der Komponenten Datenbank verf gbar sein Kapitel 9 4 In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Rezepte definieren f r die nachtr gliche nderung bereits definierter Rezepte beachten Sie bitte die Informationen in Kapitel 9 7 Hinweis Die Rezept Datenbank ist unabh ngig vom Benutzerprofil es steht nur eine Rezept Datenbank f r alle Benutzer zur Verf gung II Rezeptieren A Dr cken Sie die Taste und w hlen Sie das Men f r das Definieren von Rezepten auf der ersten Men seite Die erste Seite des Rezept Men s erscheint Ab Werk enth lt die Waage keine Rezeptdaten deshalb sind alle Rezepte deaktiviert Aus Tippen Sie die Schaltfl che des Rezeptes an das Sie definieren m chten z B Rezept Nr 2 N Sie m ssen nun zuerst festlegen welche Art von Rezept Sie erstellen m chten Fix Komponente F r die einzelnen Komponenten werden absolute Sollgewichte definiert Komponente F r die einzelnen Komponenten werden relative prozentuale Sollwerte definiert entweder in Relation zum Endgewicht oder zur ersten Komponente Aktivieren Sie die gew nschte Art des Rezeptes und dr cken Sie anschliessend die zu geh rige S
243. prache kann dazu f hren dass die Zugangscodes f r Administrator und Benutzer Passwort und ID nicht mehr eingegeben werden k nnen ID und Passwort m ssen deshalb immer in derjenigen Sprache verwendet werden in der sie definiert wurden Werkseinstellung Abh ngig vom installierten Sprachpaket In der Regel ist die Sprache des Bestimmungslandes voreingestellt Benutzer ID und Passwort Indiesen beiden Men s mit identischen Dialogen k nnen Sie die aktuellen Zugangscodes ID und Passwort f r den Benutzer ndern jeweils max 20 Zeichen Diese Codes werden ben tigt f r den Zugang zu Men bereichen die vom Administrator auf Benutzerebene gesch tzt wurden Kapitel 5 8 3 Wenn Sie die vorhandene ID oder das Passwort l schen und keinen neuen Code eingeben erscheint eine Fehlermeldung Hinweis Falls der Zugang zu diesen beiden Men s vom Administrator gesch tzt wurde m ssen Sie die aktuelle ID und das Passwort eingeben bevor Sie die Codes ndern k nnen Werkseinstellung f r ID und Passwort O Null f r das Home Profil 1 f r das Profil User 1 7 f r das Profil User 7 Benuizerspezifische Einstellungen 55 6 5 Einstellungen f r die T ren des Glaswindschutz In diesem Men k nnen Sie die Funktion der T ren des Glaswindschutzes an Ihre Bed rfnisse anpassen Einstellungen Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung T rfunktion Manuell Die automatische T rfun
244. prechenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 8 2 2 Mit diesen Funktionstasten k nnen Sie das W geresultat in einer geringeren Aufl sung anzeigen lassen 1 2d zeigt die letzte Nachkommastelle in Zer Schritten an 1 5d zeigt die letzte Nachkommastelle in 5er Schritten an 1 10d 10x geringere Aufl sung 1 100d 100x geringere Aufl sung 1 1000d 1000x geringere Aufl sung Nach erneutem Dr cken der entsprechenden Funktionstaste zeigt die Waage das Resultat wieder in der normalen Aufl sung an Hinweis Diese Funktionstasten sind inaktiv wenn die Funktion Minimaleinwaage eingeschaltet ist Kapitel 7 2 14 oder wenn Sie mit einer freien W geeinheit arbeiten Kapitel 7 2 7 Die Applikation W gen 76 7 3 2 _Tarieroptionen blicherweise ermitteln Sie die Tara durch Auflegen des W gebeh lters und anschliessendes Dr cken der Taste gt T Ihre Waage stellt Ihnen jedoch weitere Tarieroptionen zur Verf gung die Ihnen die t gliche Arbeit erleichtern Manuelle Eingabe des Tarawertes Taravorabzug bzw Handtara Falls Sie ber l ngere Zeit mit dem gleichen W gebeh lter arbeiten k nnen Sie dessen Gewicht manuell eingeben Dies erspart Ih nen den Tariervorgang beim Auflegen des W gebeh lters Beim Abheben des W gebeh lters wird das Taragewicht als negativer Wert angezeigt beim erneuten Auflegen steht die Anzeige auf Null und die Waage ist sofort w gebereit Damit Sie einen Tara
245. r m O J Q Set mit Netzadapter Netzkabel Auffangschale Gitterwaagschale Gitter schalendeckel Wegwerfschalenset und Korb za oo ao cr nana g Terminal Hinweis Das Terminal ist durch ein Kabel mit der Waage verbunden h Unteres Verpackungspolster Halteband a l sen Oberes Verpackungspolster b abnehmen Bedienungsanleitung c herausziehen Set mit Netzadapter etc f abnehmen Set mit Windschutzt ren etc e abnehmen Inbetriebnahme der Waage 13 Das Terminal ist durch ein Kabel mit der Waage verbunden daher nur wenig aus dem Verpackungspolster ziehen um die Schutzh lle abzunehmen Terminal vorsichtigaus dem unteren Verpackungspolster ziehen und aus der Schutzh lle nehmen Terminal vorne auf die Waage stellen Waage an der F hrung resp am Haltegriff halten mit der anderen Hand das Terminal festhalten und zusammen mit dem Terminal aus dem unteren Verpackungspolster ziehen Waage mit dem Terminal am W gestandort abstellen H lle von der Waage abnehmen Transportschutz i der Waagschalen Aufh ngung nach vorne wegziehen Bitte bewahren Sie alle Teile der Verpackung auf Diese Verpackung garantiert den bestm glichen Schutz f r den Transport Ihrer Waage Kapitel 2 7 Inbetriebnahme der Waage 14 2 1 2 Lieferumfang pr fen Der Standard Lieferumfang umfasst folgende Teile XP Analysen Waage mit Terminal Set mit Windschutzt ren Zwischenboden und Terminalhalter
246. r Elektrische Daten max Spannung 12V max Strom 150 mA Schaltkontakt Technische Daten und Zubeh r 180 18 6 Schnittstellenbefehle und funktionen MT SICS Viele der heute eingesetzten Waagen m ssen in komplexe Rechner oder Datenerfassungssysteme integrierbar sein Um die Waagen auf einfache Art und Weise in Ihr System integrieren und deren Funktionen optimal nutzen zu k nnen stehen die meisten dieser Waagen Funktionen auch als entsprechende Befehle ber die Datenschnittstelle zur Verf gung Die neu lancierten Waagen von METTLER TOLEDO unterst tzen den standardisierten Befehlssatz METTLER TOLEDO Standard Interface Command Set MT SICS Die zur Verf gung stehenden Befehle sind abh ngig von der Funktionalit t der Waage Basisinformation zum Datenaustausch mit der Waage Die Waage empf ngt vom System Befehle und best tigt jeden Befehl entsprechend Befehlsformate Befehle an die Waage bestehen aus einem oder mehreren Zeichen des ASCIl Zeichensatzes Dazu folgende Hinweise e Geben Sie Befehle nur in Grossbuchstaben ein e Die m glichen Parameter des Befehls m ssen durch ein Leerzeichen voneinander und vom Befehlsnamen getrennt werden ASCII 32 dezimal hier als u dargestellt e Text wird als eine Zeichenfolge des 8 Bit ASCII Zeichensatzes von 32 dezimal bis 255 dezimal eingegeben e Jeder Befehl muss mit CL ASCII 13 dezimal 10 dezimal beendet werden Die Zeichen C L die mit der Enter bzw Return Taste
247. r dem Gewichtswerf Die Applikation W gen 70 Ausgabeformat gnnaee Eiustallonugp TETE Ausgabeformat anpass Feld f r Gewichtseinheit Im Standard Ausgabeformat wird jeder Gewichtswert mit der Gewichtseinheit ausgegeben entsprechend der aktuellen Anzeigeeinheit In diesem Men k nnen Sie w hlen ob Gewichtswerte mit oder ohne Einheit bermitteltwerden sollen und zus tzlich die Feldl nge f r die Gewichtseinheit festlegen 1 5 Zeichen Unabh ngig von Ihrer Einstellung f r die Feldl nge werden immer soviele Stellen ausgegeben dass die am Terminal ange zeigte Gewichtseinheit vollst ndig bertragen wird Die Gewichtseinheit wird linksb ndig ausgegeben durch ein Leerzeichen abgetrennt vom Gewichtswerf Werkseinstellung Ausgabe der Gewichtseinheit aktiviert Feldl nge 3 Zeichen Datenausgabe an den Drucker Beim Dr cken der Funktionstaste Transfer werden die Daten normalerweise nur an den Host bermittelt Wenn Sie die Daten zus tzlich an den Drucker senden wollen aktivieren Sie die Einstellung Daten an Druckerschnittstelle Hinweis Die vorgehend beschriebenen Einstellungen f r die Formatierung der Daten haben keinen Einfluss auf die Datenausgabe an den Drucker diese wird ausschliesslich durch die Protokolleinstel lungen bestimmt Kapitel 7 2 8 Werkseinstellung Datenausgabe an den Drucker deaktiviert Aus 7 2 11 Identifikationen und Protokolltitel definieren In diesem Men k
248. r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r Statistik Protokolle festlegen k nnen stehen Ihnen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 8 und sind hier nicht aufgef hrt Kopfzeile der Protokolle u Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s stehen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung Protokolliert die gew hlte Dichtebestimmungsmethode Protokolliert die gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern Protokolliert die Dichte der Hilfsfl ssigkeit eingegeben ber die gleichnamige Funktionstaste bei Wasser oder Ethanol wird der den integrierten Tabellen entnommene Wert protokolliert Protokolliert die ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Temperatur der Hilfsfl ssigkeit f r Wasser und Ethanol Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingege bene Volumen des Verdr ngungsk rpers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers T S ana a 2 Einzelwerte EEE zis DEAA FE Einzelwerte ER NE PEN Einzelwerte Vol Gamma Vol Pykno Gew Pykno Werkseinstellung Die Applikation Dichte 137 Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstas
249. rdabweichung dieser Messwerte F r den Mittelwert gilt _ 1x z x 1 Ni Die aus der Literatur bekannte Formel zur Berechnung der Standardabweichung s I 2 ist f r die nummerische Berechnung nicht geeignet da bei Mess Serien mit sehr kleinen Abweichungen zwischen den Einzelwerten das Quadrat der Differenz Einzelwert Mittelwert zu Ausl schung f hren kann Dar ber hinaus m sste bei Anwendung dieser Formel jeder einzelne Messwert abgespeichert werden bevor die Standardabweichung am Schluss bestimmt werden kann Die folgende Formel ist mathematisch quivalent aber nummerisch wesentlich stabiler Sie kann durch geeignete Umformung aus 1 und 2 hergeleitet werden 2 F r die Berechnung des Mittelwertes und der Standardabweichung m ssen zur Anwendung dieser Fomel nur n gt x und gt x abgespeichert werden Standardabweichung Durch Skalierung der Messwerte kann die nummerische Stabilit t noch weiter verbessert weden Mit AX X X wobei X je nach Anwendungsfall entweder der erste Messwert einer Mess Serie oder der Sollwert einer Mess Serie ist ergibt sich Mittelwert Entsprechend berechnet sich dann der Mittelwert x X 17 Ax N Relative Standardabweichung Die relative Standardabweichung berechnet sich nach der Formel 100 Prozent Stellenzahl der Resultate Mittelwert und Standardabweichung werden grunds tzlich mit einer Nachkommastelle mehr angezeigt und ausgedruckt als die ent sprechenden e
250. rgegeben 5 3 5 Automatische berpr fung der Justierung mit einem externen Testgewicht Autom ext Test Einstellungen Falls Sie Justierungen mit einem externen Testgewicht berpr fen wollen k nnen Sie hier festlegen an welchen Wochentagen und zu welcher Uhrzeit die Waage Sie an die Durch f hrung der berpr fung erinnern soll Informationen zum Ablauf einer automatischen berpr fung der Justierung mit einem externen Testgewicht finden Sie in Kapitel 7 4 5 ber die Schaltfl che Definieren k nnen Sie das Verhalten der automatischen externen Testfunktion festlegen Es stehen die gleichen Einstellm glichkeiten zur Verf gung wie bei der Definition der automatischen Justierung mit einem externen Justiergewicht Kapitel I Werkseinstellung Automatische externe berpr fung ausgeschaltet Aus 5 3 6 Externe Testgewichte definieren Testgewichte Einstellungen Falls Sie mit externen Gewichten zur berpr fung der Justierung arbeiten k nnen Sie hier deren Eigenschaften Gewicht ID und Zertifikats Nummer festlegen Es stehen die selben Eingabefenster und Einstellungen wie bei der Definierung der exter nen Justiergewichte zur Verf gung Kapitel 8 3 4 Werkseinstellung Gewicht modellabh ngig ID Testgewicht x x Nummer des Testgewichtes Zertifikats Nummer kein Eintrag vorgegeben Hinweis Bei der Durchf hrung des Tests Kapitel 7 4 5 k nnen Sie aus einer Liste w hlen mit welchem der de
251. rmittelt stattdessen werden Leerzeichen entsprechend der gew hlten Feldl nge bertragen Werkseinstellung Nettogewichts Symbol deaktiviert Feldl nge 5 Zeichen Format des Gewichtswerites F r die Formatierung des Gewichtswertes stehen die folgenden Optionen zur Verf gung Feldl nge Gesamtl nge des Datenfeldes f r den Gewichtswert inklusive Vor zeichen Dezimalpunkt und Nachkommastellen 1 20 Zeichen Hinweis Unabh ngig von Ihrer Einstellung werden soviele Stellen ausgegeben dass der am Terminal angezeigte Gewichtswert vollst ndig bertragen wird Der Gewichtswert wird rechtsb ndig ausgegeben Werkseinstellung 10 Nachkommastellen Anzahl Dezimalstellen 0 6 Zeichen Liegt der eingestellte Wert unter der Anzahl der am Terminal angezeigten Nachkommastellen wird ein gerundeter Wert mit der gew hlten Anzahl Dezimalstellen bermittelt Werkseinstellung max Anzahl Nachkommastellen der Waage Vorzeichen Mit der Einstellung Immer wird jedem Gewichtswert ein Plus bzw Minuszeichen vorangestellt W hlen Sie Neg Werte wird lediglich negativen Werten ein Minuszeichen vorangestellt positive Werte werden ohne Vorzeichen bermittelt Werkseinstellung Neg Werte Vorzeichenpos Mitdieser Einstellung legen Sie fest ob das Vorzeichen unmittelbar vor dem Gewichtswert stehen soll rechtsb ndige Anordnung oder linksb ndig Werkseinstellung rechtsb ndige Anordnung unmittelbar vo
252. rr rrn rentet EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EREEREER 106 Voreinstellungen 222442222240Hn02nnnnesnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnenssnnnnnenssnnnnnnsssnnnnnnssnnnnanssssnnnnnnn 106 Freies Rezeptieren Rezeptieren ohne Nutzung der Rezept Datenbank 244se022208e02nnnennnnnnennnnnnennnnnnensnnnnennnenn 107 Automatisches Abarbeiten von Rezepten mit Fix Komponenten absolute Sollgewichte ee 108 Automatisches Abarbeiten von Rezepten mit Komponenten relative Sollwerte 204 een 110 Musterprotokoll einer Rezepfierung 22222444 020000BHHeennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennennnnnnnennnnnnnsnnnnnnnnnssnnnennnnsssnnennnnenne 111 Hinweise zur nderung von bestehenden Komponenten und Rezepten 112 10 10 1 10 2 10 3 10 3 1 10 3 2 10 3 3 10 3 4 10 3 9 10 3 6 10 3 7 10 3 8 10 4 10 4 1 10 4 2 10 4 3 10 4 4 10 4 5 11 11 1 11 2 11 3 11 3 1 11 3 2 11 3 3 11 3 4 11 3 5 11 3 6 11 4 11 4 1 11 4 2 11 4 3 12 12 1 12 2 12 3 12 3 1 12 3 2 12 3 3 12 3 4 12 3 5 12 3 6 12 3 7 12 3 8 12 3 9 12 4 12 4 1 12 4 2 Inhalt 7 Die Applikation St ckz hlen z22202020000000000nnnnnnn nano nnnnnnnnnunnnnunnnnunnnnunnnnunnnnnnnnnnn nun nn nnnun nun nn nn nnnnnnnn anna 113 EINTUDLUNG IN die ApplIkalon SIUcZOhlER een 113 AnNWONIEN der ADPIIKOTION seat een ENEA Er PE en CTIS OSTEAN ANETTE 113 Ei
253. rt der zweiten R ckw gung Protokolliert das Datum und die Uhrzeit der dritten R ckw gung Protokolliert den Gewichtswert der dritten R ckw gung Proben ID Tara Einw gen und 1 R ckw in dieser Reihen folge nr Be pps A DR PET Fesultat Die Applikation Differenzw gen 153 Protokollierung des Resultates In diesem Untermen legen Sie fest in welcher Form die Resultate der Differenzw gung ausgedruckt werden sollen Die folgenden Einstellungen stehen zur Verf gung Diff Absolute Gewichtsdifferenz zwischen Einw gung und R ckw gung Diff Differenz zwischen Einw gung und R ckw gung in Prozenten des Einw gewerfes Abs R ckw gewert in Prozenten des Einw gewerfes Atro AM Feuchtigkeitsgehalt der Probe in Prozenten des Trockengewichtes ATRO Moisture Content Atro AD Nassgewicht der Probe in Prozenten des Trockengewichtes ATRO Dry Content Werkseinstellung Diff Diff Abs und Atro AM in dieser Reihenfolge Der Ausdruck des Resultatprotokolls erfolgt nach Dr cken der Taste vorausgesetzt die Print Taste wurde f r den Ausdruck der Serie Daten konfiguriert siehe Kapitel 13 3 0 Die Resultate werden in der gew hlten Anzeigeeinheit protokolliert Die Formeln auf denen die obigen Einstelllungen basieren finden Sie in Kapitel 13 6 Fusszeile der Protokolle Auf der zweiten Seite dieses Unterm
254. s 8 3 7 Plausibilit tsgrenze festlegen Der Plausibilit tstest ist eine Sicherheitsvorkehrung Er verhindert dass falsche Werte in die Statistik bernommen werden In diesem Men k nnen Sie den prozentualen Grenzwert f r plausible W geresultate festlegen Geben Sie den Grenzwert f r plausible Werte ein Die prozentuale Angabe bezieht sich auf den festgelegten Sollwert Ist kein Sollwert definiert bezieht sich der Grenzwert auf den Mittelwert der bereits eingewogenen Proben einer W geserie Beispiel Bei einer Plausibilit tsgrenze von 30 gelten alle Gewichtswerte die um maximal 30 vom Soll oder Mittelwert abweichen als plausibel und werden in die Statistik bernommen Alle anderen Gewichtswerte werden ignoriert und nicht in die Statistik aufgenommen Hinweis Venn Sie auf einen Sollwert einw gen wollen und Toleranzen definieren Kapitel 8 4 2 achten Sie darauf dass der Grenzwert f r plausible Gewichtswerte gr sser ist als die gew hlten Toleranzen andernfalls k nnen Werte in der Statistik fehlen obwohl Sie innerhalb der Toleranzen liegen Werkseinstellung 30 8 3 8 Einstellungen f r den Tablettenf rderer LV11 Wenn Sie mit dem Tablettenf rderer LV11 von METTLER TOLEDO arbeiten k nnen Sie in diesem Men einige Einstellungen f r dieses Peripherieger t vornehmen Hinweis Wenn Sie einen LV11 an Ihre Waage anschliessen m ssen Sie in den Systemeinstellungen die Schnittstelle entsprechend konfigurieren
255. s blicher Tastaturen und Barcode Leser BTS Bluetooth Kabellose Verbindung zu einem BT P42 Drucker einer BT BLD Zweitanzeige oder PC BT Option Kabellose Verbindung von bis zu 6 verschiedenen Ger ten Ethernet F r die Verbindung zu einem Ethernet Netzwerk e Link IP65 EBD Ethernet Verbindung an das e Link Netzwerk mit IP65 Schutzgrad Kabel f r RS232C Schnittstelle f r Standardschnittstelle oder Option 11132500 RS9 RS9 m w Anschlusskabel f r Computer oder Drucker RS P42 L nge Im RS9 RS25 m w Anschlusskabel f r Computer IBM XT oder kompatibel L nge 2m RS9 RS9 m m Anschlusskabel f r Ger te mit DB9 Buchse w L nge Im Kabel f r LocalCAN Schnittstelle Option 11132505 LC RS9 Kabel f r den Anschluss eines Rechners mit RS 232C 9 polig w L nge 2m LC RS25 Kabel f r den Anschluss eines Druckers oder Rechners mit RS 232C 25 polig m w L nge 2m LC RS open Anschlusskabel an ein MT ComBus System L nge Am LC CL Kabel f r den Anschluss eines Ger tes mit METTLER TOLEDO CL Schnittstelle 5 polig L nge 2m LC LCOS3 Verl ngerungskabel f r LocalCAN L nge 0 3m LC LC2 Verl ngerungskabel f r LocalCAN L nge 2m LC LC5 Verl ngerungskabel f r LocalCAN L nge 5m LC LCT Verzweigungsst ck T St ck f r LocalCAN Kabel f r MiniMettler Schnittstelle Option 11132510 MM RS9w RS232C Anschlusskabel zu MiniMettler Option L nge 1 5m Zweitanzeige nur Anzeige des Gew
256. s ein Drucker an dieWaage angeschlossen ist wird die berpr fung automatisch protokolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Protokollierung gew hlt haben Kapitel 5 3 7 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 7 4 6 7 4 6 Justier und Testprotokolle Musterprotokolle Protokoll einer internen oder ProFACT Justierung Interne Justierung al Jan 2005 METTLER TOLEDO Benutzername User Waagentyp XPS W gebr cke SNR 12345678 Terminal SNR 12345678 Waagen ID Temperatur PET FG Waage im Niveau Justierung beendet Unterschrift Hinweis Bei der ProFACT Justierung wird keine Unterschriftszeile ausgedruckt 16 238 1 04 90 90 LAB 1 4 Protokoll einer externen Justierung Externe Justierung 21 Jan 2005 18 16 METTLER TOLEDO Benutzername User 1 Waagentyp xXP504 w gebr cke SNR 1234567890 1234567890 LAB 1 4 ECW 500 1 MT 604 6 Terminal SNR Wwaagen ID Gewichts ID Zertifikats Nr 23 8 C 500 0000 g Temperatur Sollwert Waage im Niveau Justierung beendet Unterschrift Protokoll eines internen Tests Interner Test 21 Jan 2005 METTLER TOLEDO Benutzername User 1 Waagentyp xXP504 w agebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 Waagen ID LAB 1 4 o Q Temperatur 23 8 Sollwert 100 00000 Ist 100 00016 Dirf 0 00016 oO o o Waage im Niveau Test beendet Unterschrift Protokoll eines externen Tests Externer Test
257. s der Datenbank aufrufen k nnen F r das automatische Abarbeiten von Rezepten aus der Datenbank muss die Funk tionstaste Rezept aktiviert sein mit der sich die Rezepte aufrufen lassen Unabh ngig von der Art der Rezeptierung empfehlen wir Ihnen die Funktionstaste Abs Diff zu aktivieren damit Sie die Gewichtsanzeige jederzeit umschalten k nnen zwischen der bereits eingewogenen Menge einer Komponente und der noch einzuw genden Restmenge Aktivieren Sie auch die f r Ihre Anwendung wichtigsten Infofelder z B Rezept Name Komp Name Sollwert und Komp ID f r das automatische Abarbeiten von Rezepten siehe Kapitel 9 3 4 F r die Protokollierung von Rezeptierungen sollte ein Drucker an Ihre Waage angeschlos sen sein u Die Applikation Rezeptieren 107 9 6 2 Freies Rezeptieren Rezeptieren ohne Nutzung der Rezept Datenbank Es wird vorausgesetzt dass die erforderlichen Funktionstasten und Infofelder aktiviert sind Kapitel 9 6 1 2 ee S He Fao aaga m Eea dadh gat RETE EE T norp IRVEN SEE Meyessnee 4 Sollwert 24 1947 ul za 28 Jan 2005 19 41 EENES 24 0321 ggg E Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken Sie die Taste gt T amp um die Waage zu tarieren Dr cken Sie die Funktionstaste ID und geben Sie die gew nschte Bezeichnung f r das Rezept ein falls die ID2 die ID3 und die ID4 ebenfalls aktiviert sind k n
258. schliessend das Komponenten Gewicht Sollgewicht und die zul ssigen Toleranzen f r die Komponente fest in oder in einer Gewichtseinheit W hlen Sie weitere Komponenten f r das aktuelle Rezept und legen Sie die Vorgaben f r deren Verarbeitung fest Die Waage ist anschliessend bereit f r das Abarbeiten des Rezeptes 9 5 2 Rezepte mit Komponenten relative Sollwerte Die Definition von Rezepten mit Komponenten deren Sollwerte relativ sind unterscheidet sich nur in wenigen Punkten von derjenigen f r Rezepte mit absoluten Komponenten II Rezept 3 Sem Die Eingabe von Rezept Name und ID sowie die Einstellung f r den Sicherheits Check Dune sind identisch Kapitel 9 5 1 Zus tzlich m ssen Sie die Basis f r das Einw gen der Komponenten festlegen Gesamtgewicht Der prozentuale Sollwert jeder Komponente bezieht sich auf das Gesamtgewicht Endgewicht des Rezeptes Beim Rezeptieren m ssen Sie zuerst das gew nschte Endgewicht eingeben und anschliessend werden die Sollgewichte der einzelnen Kom ponenten prozentual dazu automatisch berechnet Dies ist die Werkseinstellung Gewicht 1 Komp Beim Rezeptieren muss das Sollgewicht der ersten Komponen te eingegeben werden Dieses Gewicht entspricht dem in der Rezept Definition festgelegten Prozentwert Die Sollgewichte der weiteren Komponenten werden anschliessend automatisch in Relation zur ersten Komponente berechnet Beispiel f r ein Rezept mit 2 Kompo
259. scht wird Hinweis Eine neue Rezeptierung ist erst nach dem Dr cken der Funktionstaste CL Resultat m glich Wichtige Hinweise Es liegt in der Verantwortung des Anwenders sicher zu stellen dass die eingewogenen Gewichte innerhalb der definierten Toleranzen liegen die Waage berpr ft dies nicht bernehmen Sie mit der Funktionstaste M einen falschen Gewichtswert wird auch das Resultat der Rezeptierung falsch sein Sobald Sie ein Rezept aufgerufen haben k nnen Sie weder die Identifikation des Re zeptes Rezept ID noch diejenigen der Komponenten Komp ID ndern da diese Bestandteil der jeweiligen Rezept bzw Komponentendefinition in den Datenbanken sind Die Applikation Rezeptieren 110 9 6 4 Automatisches Abarbeiten von Rezepten mit Komponenten relative Sollwerte Das automatische Abarbeiten von Rezepten mit Komponenten ist grunds tzlich identisch mit demjenigen von Rezepten mit Fix Komponenten Nachstehend wird deshalb der Ablauf lediglich in Kurzform beschrieben Razentieren 7 Abh ngig von der in der Rezept Definition festgelegten Basis f r das Einw gen der Kom ponenten Kapitel 9 5 2 werden Sie nach dem Aufrufen des Rezeptes zuerst aufgefordert dasgew nschte Endgewicht des Rezeptes oder das Sollgewicht der ersten Komponente einzugeben Geben Sie den geforderten Wert ein Das nebenstehende Beispiel zeigt die Aufforderung zur Eingabe des Endgewichtes Nach Eingabe d
260. ser Taste erscheint die erste von insgesamt 5 Men seiten F r die Applikation W gen stehen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Funktionstasten Hier legen Sie fest welche Funktionstasten am unteren Rand der Anzeige erscheinen sollen Diese Tasten erm glichen einen direk ten Zugriff auf bestimmte Funktionen Kapitel 7 2 2 SmartTrac Festlegung des Erscheinungsbildes der grafischen Einw gehilfe Kapitel 7 2 3 a Einstellungen Infofeld Hier legen Sie fest welche Infofelder angezeigt werden sollen Kapitel 7 2 4 AutoPrint Hier k nnen Sie w hlen ob das W geresultat automatisch ausge druckt werden soll Kapitel 7 2 0 Durch Dr cken der Schaltfl che mit dem Pfeilsymbol gelangen Sie zur n chsten Men seite Anzeige Einheit Festlegung der Einheit f r die Resultatanzeige Kapitel 7 2 6 Einstellungen Info Einheit Festlegung einer zus tzlichen W geeinheit die im entsprechenden Infofeld der Anzeige erscheint Kapitel 7 2 6 Freie Einheit 1 Definition einer eigenen W geeinheit Kapitel 7 2 7 Freie Einheit 2 Definition einer zweiten eigenen W geeinheit Kapitel 7 2 7 Durch Dr cken einer der Schaltfl chen mit dem Pfeilsymbol k nnen Sie zur vorher gehenden Men seite zur ckkehren oder zur n chsten Seite weiterbl ttern Die Applikation W gen 60 wagen Funktionstasten ID Sollwert Tol Tol Postenz hler Just int Just e
261. sollte ein Drucker an Ihre Waage an geschlossen sein Ist dies nicht der Fall empfehlen wir Ihnen die vier f r Ihre Anwendung wichtigsten Infofelder f r die Statistik zu aktivieren z B n x s und Summe siehe Kapitel 8 3 3 Hinweis Wenn Sie zu Beginn einer Serienw gung eine freie W geeinheit verwenden Kapitel 7 2 7 kann die Gewichtseinheit erst nach Abschluss der Messserie wieder ge ndert werden Arbeitsablauf Wenn die Anzahl einzuw gender Proben f r eine Serie vorgegeben ist k nnen Sie die Funktionstaste Max n dr cken und die Anzahl Proben eingeben 1 999 Nach Ein w gen der letzten Probe wird die Serie automatisch abgeschlossen das Resultatfenster wird ge ffnet und das Resultatprotokoll ausgedruckt Hinweise Diese Funktionstaste ist nur aktiv wenn die Statistik noch keinen Messwert enth lt Geben Sie f r Max n den Wert O Null ein ist die Serie nicht limitiert und Sie k nnen bis zu 999 Proben einw gen Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken Sie die Taste T um die Waage zu tarieren alternativ k nnen Sie auch mit den Taraspeichern arbeiten oder die automatische Tarierfunktion nutzen diese Funktionen sind bei der Applikation W gen in Kapitel 7 beschrieben Legen Sie die erste Probe auf und dr cken Sie die Funktionstaste M um das Gewicht in die Statistik zu bernehmen Sobald der Gewichtswert stabil ist horizontale Strich
262. spiel wurden noch keine Werte in die Statistik ber nommen deshalb sind die beiden Funktionstasten Resultat und CL Resultat inaktiv und k nnen nicht bet tigt werden Erfassung von Werten f r die Statistik Wenn die Statistikfunktion aktiviert ist werden Sie am Ende jeder Dichtebestimmung ge fragt ob Sie das Resultat in die Statistik bernehmen wollen Wollen Sie das aktuelle Messresultat in die Statistik bernehmen dr cken Sie die Taste JA Das Resultat wird in die Statistik der aktuellen Methode aufgenommen Die bertragung des Resultates wird in der Anzeige best tigt Falls Sie das Resultat nicht in die Statistik bernehmen wollen dr cken Sie Nein Dabei bleibt das Resultat zwar bis zur n chsten Messung erhalten es wird jedoch nicht in die Statistik bertragen nn se _ es ee esse Anzeigen und Ausdrucken der Statistik Stellen Sie sicher dass die Dichtebestimmungs Methode angew hlt ist deren Statistik Sie anzeigen oder ausdrucken wollen Kapitel 12 3 2 Dr cken Sie die Funktionstaste Resultat um die Statistik aufzurufen Hinweis Wenn in der Statistik keine Werte vorhanden sind wird die Taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden Im Stafistikfenster werden diejenigen Werte angezeigt die Sie f r die Protokollierung von Statistik Daten ausgew hlt haben Kapitel 12 3 8 Mit der Werkseinstellung sind dies die folgenden Werte n Anzahl erfasst
263. stasten Infofeld Autom Gewichts bernahme Protokoll Additivw gen Plausibilit tstest Tablettenf rderer Die Applikation Statistik 87 F r die Statistik stehen zus tzliche Funktionstasten zur Verf gung F r die Statistik stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Mit dieser Einstellung lassen sich Gewichtswerte automatisch in die Statistik berneh men F r die Statistik stehen zus tzliche Protokollinformationen zur Verf gung In diesem Men das nur in der Applikation Statistik zur Verf gung steht k nnen Sie den Additivmodus aktivieren Serienw gung mit automatischer Tarierung Mit dieser Einstellung l sstsich verhindern dass falsche Werte in die Statistik bernommen werden In diesem Men lassen sich Vorgaben festlegen f r die Zusammenarbeit der Statistik funktion mit dem Tablettenf rderer LV1 1 von METTLER TOLEDO In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Statistik im Detail vor 8 3 2 Spezielle Funktionstasten f r die Nutzung der Statistik Im Funktionstasten Men k nnen Sie f r die Nutzung der Statistik die folgenden speziellen Funktionstasten aktivieren i r nn S E E S Funktionstasten aa ie ki a a E A E i Funktionstasten EEE 5 SEE 2 nn ei RER M Diese Funktionstaste bernimmt das aktuelle stabile Gewicht in die Statistik Kapitel 8 4 1 Resultat D
264. statik Kits vornehmen Die folgenden Einstellungen sind verf gbar Bei ge ffneter T re Hier legen Sie fest ob ionisiert werden soll wenn der Glaswindschutz ge ffnet ist Aktiv oder ob keine lonisierung stattfinden soll Inaktiv Mit der Einstel lung Aktiv wird nach dem ffnen des Windschutzes permanent ionisiert bis die T ren wieder geschlossen werden maximal 10 Minuten u Bei geschlossener T re Diese Einstellung bestimmt f r wie viele Sekunden nach dem Schliessen der T ren ionisiert werden soll Einstellbereich O 1000 Sekunden Hinweis Wenn Sie die Zeitdauer auf 0 Sekunden setzen findet nach dem Schliessen der T ren keine lonisierung statt Werkseinstellung Bei ge ffnetem Windschutz wird ionisiert Aktiv Nach dem Schliessen der T ren wird f r 5 Sekunden ionisiert 7 3 Arbeiten mit der Applikation Wagen Wie Sie eine einfache W gung durchf hren haben Sie bereits in Kapitel 3 erfahren In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen wie Sie die verschiedenen Funktionen der Applikation W gen in der Praxis nutzen 7 3 1 Aufl sung des W geresultates ndern Ab Werk ist die Waage so eingestellt dass sie das W geresultat mit der maximalen modellabh ngigen Aufl sung anzeigt entsprechend 1d W hrend Ihrer Arbeit k nnen Sie die Aufl sung des W geresultates jederzeit ndern Damit Sie die Aufl sung des W geresultates ndern k nnen m ssen die ents
265. ste die Einstellung Serie gew hlt Kapitel 13 3 5 werden Unterschrift die Werte aller Proben der aktuellen Serie protokolliert Die Applikation Differenzw gen 163 13 5 6 Weitere M glichkeiten In diesem Kapitel stellen wir Ihnen einige weitere M glichkeiten der Applikation Differenzw gen vor L schen eines einzelnen Wertes Wenn Sie unmittelbar nach der Erfassung eines Wertes Tara Einw gen R ckw gen feststellen dass Sie einen Fehler gemacht haben k nnen Sie den zuletzt erfassten Wert mit der Funktionstaste CL Wert l schen Dies ist jedoch nur m glich wenn in der Zwischenzeit kein Men aufgerufen und die Applikation nicht verlassen wurde Auch nach einem Wechsel der Probe oder der Serie kann der zuletzt erfasste Wert nicht mehr gel scht werden L schen aller Werte einer Probe Falls Sie bei der Differenzw gung einen Fehler gemacht haben k nnen Sie alle Messwerte einer einzelnen Probe l schen Damit die Werte einer Probe gel scht werden k nnen muss die Funktionstaste Clr Probe aktiviert sein Kapitel 13 3 2 Nach dem Dr cken der Funktionstaste Clr Probe erscheint ein Auswahlfenster in dem Sie die Probe w hlen k nnen deren Werte Sie l schen m chten Vor der L schung erscheint eine R ckfrage ob Sie die Werte der gew hlten Probe tats chlich l schen wollen Nach Best tigung der R ckfrage werden alle vorhandenen Werte f r Tara Einw gung und R ckw gung en gel s
266. stehendem Beispiel sind alle zur Verf gung stehenden Einheiten auf einen Blick sichtbar Bei umfangreicherer Auswahl werden die Einheiten in Form einer rollenden Liste angezeigt Nach einer nderung der Anzeige Einheit erscheinen das aktuelle W geresultat sowie die Werte in den Infofeldern Tara und Brutto Kapitel 7 2 4 in der neuen W geeinheit Die Info Einheit wird f r das gleichnamige Infofeld verwendet Kapitel 7 2 4 Werkseinstellung modellabh ngig f r beide Einheiten Die Applikation W gen 64 7 2 7 Freie W geeinheiten definieren Freie Einheit 1 ser 1 Formel Faktor F Name Resultat Ausgabe Werkseinstellung Einstellungen F Metto 7 2 8 Protokoll definieren In diesem Men legen Sie fest welche Informationen in den W geprotokollen erscheinen sollen Protokoll ser 1 Einstellungen Inden beiden Men s Freie Einheit 1 und Freie Einheit 2 k nnen Sie jeweils eine eigene W geeinheit definieren Damit lassen sich direkt bei der Ermittlung des W geresultates Berechnungen ausf hren z B f r Oberfl chen oder Volumen Die freien W geeinheiten stehen in allen Men s und Eingabefeldern zur Verf gung in denen Sie W geeinheiten ausw hlen k nnen nicht jedoch f r die Eingabe manueller Tarawerfte Wenn Sie eine der freien Einheiten aktivieren Ein k nnen Sie ber die Schaltfl che Definieren die folge
267. stik bernommen und erscheint auch nicht im Statistik Protokoll Falls Sie irrt mlicherweise ein falsches Gewicht aufgelegt und das W geresultat ab gespeichert haben k nnen Sie den letzten Wert mit der Funktionstaste L schen annullieren nur verf gbar wenn bereits Werte im Speicher vorhanden sind andern falls wird die Taste abgeschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden Nach dem L schen eines Wertes wird die Taste inaktiv und funktioniert erst wieder nachdem der n chste Wert in die Statistik bernommen wurde Nachdem Sie alle Proben eingewogen haben dr cken Sie die Funktionstaste Resultat nur verf gbar wenn Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste ab geschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden Dies schliesst den Messvor gang vorl ufig ab und ffnet das Resultatfenster Sie k nnen die Serie jedoch jederzeit weiterf hren Hinweis Wenn Sie vor Beginn der W gung die Anzahl Proben der Serie mit der Funktionstaste Max n festgelegt haben wird nach dem Einw gen der letzten Probe automatisch das Resultatfenster ge ffnet mit dem Hinweis dass die maximale Anzahl Proben erreicht wurde oT Das Resultatfenster enth lt die Ergebnisse der W geserie angezeigt werden die Informa tionen die Sie f r die Protokollierung des Resultates ausgew hlt haben siehe Kapitel 8 3 5 Bitte beachten Sie die Hinweise in Kapitel 8 4 3 zu den Einheiten zur Aufl sung und zur Gen
268. t abh ngig von Ihren Ein stellungen f r die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 12 3 5 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 12 3 8 protokollieren Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung mit derselben Methode gespeichert und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden 12 4 4 Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Pyknometers Bei der Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten wird h ufig ein Pyknometer verwendet also ein Glasgef ss dessen Fassungsvolumen und Eigengewicht bekannt sind Die Fl ssigkeit wird ins Pyknometer eingef llt und gewogen Euren W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Pyknometer an Kapitel 12 3 2 0 0000 g Aktivieren Sie die geeigneten Funktionstasten und Infofelder Kapitel 12 3 6 und 12 3 7 Das nebenstehende Beispiel zeigt Einstellungen f r die Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Pyknometers Hinweis Die im nebenstehenden Beispiel aktivierte Funktionstaste Temp HF und das gleichnamige Infofeld sind f r di ese Methode der Dichtebestimmung nicht erforderlich Sie k nnen diese Funktionstaste jedoch dazu verwenden die aktuelle Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch gt e H E auf den Protokollen mit ausgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde Dr cken
269. t funktioniert muss er entsprechend dem verwendeten Anschluss unter ErgoSens oder ErgoSens 2 angew hltwerden Weitere Informationen zum Antistatik Kitfinden Sie in Kapitel 7 2 18 bermittelt den stabilen formatieren Gewichtswert ber die Schnittstelle Hinweis Wird eine der Funktionen aktiviert die eine Taste am Terminal emulieren leuchtet in der Statusleiste unterhalb des entsprechenden Sensors das jeweilige Symbol auf F gt 0 gt Te oder E Bei allen anderen Einstellungen welche die gleichnamigen Funktionstasten emulieren leuchtet das gr ne Symbol F Funktion Bei deaktiviertem sensor leuchtet kein Symbol Werkseinstellung Smartsens links und rechts f r T rbet tigung konfiguriert Beide Ergosens deaktiviert Aus Die Applikation W gen 75 7 2 18 Einstellungen f r den optionalen Antistatik Kit Durch lonisierung eliminiert der optionale Antistatik Kit die statische Aufladung von W geg tern DerAntistatik Kitwird an einen der beiden Anschl sse Aux 1 oder Aux 2 an der R ckseite der Waage angeschlossen diese beiden Anschl sse werden auch f r die optionalen ErgoSens verwendet Damit die Waage den Antistatik Kit erkennt muss dieser in den ErgoSens Einstellungen angew hlt werden siehe Kapitel 7 2 17 beachten Sie auch die Informationen in der mit dem Antistatik Kit gelieferten Anleitung In diesem Men punkt k nnen Sie Einstellungen f r die Funktionsweise des Anti
270. t hat werden der Warntext bzw der Warnton nur ein einziges Mal ausgegeben Wiederholt Solange die Waage nicht korrekt nivelliert ist werden derWarntext bzw der Warnton alle 15 Minuten wiederholt Werkseinstellung Neigungsensor ein aus modellabh ngig Warntext Einmalig Warnton Einmalig Hinweise Der Nivellierungs Assistent siehe Kapitel 3 erleichtert Ihnen die Durchf hrung der Nivellierung Diesen Assistenten rufen Sie direkt aus dem Warntext Fenster auf das bei inkorrekter Nivellierung eingeblendet wird Wenn Sie den Warntext deaktivieren m ssen Sie den Nivellierungs Assistenten durch Antippen der Infofeld Zone in der Anzeige starten siehe Kapitel 4 2 Der Neigungssensor ist mit der Hinterleuchtung der Libelle gekoppelt Bei eingeschal tetem Neigungssensor ist die Libelle beleuchtet bei deaktiviertem Sensor ist auch die Beleuchtung der Libelle ausgeschaltet Systemeinstellungen 51 5 10 Protokollieren der Systemeinstellungen System Solange Sie sich in den Systemeinstellungen befinden k nnen Sie diese jederzeit durch Just Test Dr cken der Taste protokollieren vorausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und Just History in den Peripherieeinstellungen als Ausgabeger t aktiviert Auswahl Die nebenstehende Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus einem Protokoll der System Manuelle Just einstellungen temperatur Zeit Justierung Hinweis Der Umfang des Protokolls h
271. t werden wenn die Belastung der Waage innerhalb 5 g 28 g bezogen auf das Einschaltnull Waage mit leerer Waagschale liegt Technische Daten und Zubeh r 178 18 3 Abmessungen der XP Analysen Waagen 150 300 98 486 5 241 195 003101 NI1L13N OD III 80 o000 oo Technische Daten und Zubeh r 179 18 4 Spezifikationen der RS232C Schniittstelle Schnittstellenart Spannungsschnittstelle nach EIA RS 232C DIN 66020 CCITT V24 28 Signalpegel Ausg nge Eing nge 5V 10V RL 3 7KO 3V 25V 5V 15V RL 3 7KO 3V 25V GND 4 Pin 2 Sendeleitung der Waage TxD Pin 3 Empfangsleitung der Waage RxD Pin 5 Signalerde GND Pin 7 Sendebereitschaft Hardware Handshake CTS Pin 8 Empfangsbereitschaft Hardware Handshake RTS Handshake 1 38400 Baud ist nur in Spezialf llen m glich wie e Waage ohne Terminal oder e Waage mit Terminal nur ber die optionale RS232C Schnittstelle 18 5 Spezifikation der Aux Anschl sse Sie k nnen an den Buchsen Aux 1 und Aux 2 den ErgoSens von METTLER TOLEDO oder einen externen Taster anschliessen Damit lassen sich Funktionen wie Tarieren Nullstellen Drucken usw ausl sen Externe Beschaltung Nicht beschalten Anschluss 3 5 mm Stereo Klinkenstecke
272. tan haben Kapitel 13 4 1 dr cken Sie die Funktionstaste Proben ID und geben Sie f r jede Probe der Serie die gew nschte Bezeichnung ein Die gew hlten Bezeichnungen erscheinen auch auf den Protokollen Tarieren und Einw gen von Proben Dr cken Sie die Funktionstaste T amp Einw um mit der Differenzw gung zu beginnen Hinweis Mit dieser Funktionstaste werden die Tarierung und das Einw gen in einem gemeinsamen Arbeitsgang durchgef hrt Wenn Sie die beiden Vorg nge trennen m ch ten k nnen Sie f r das Tarieren und das Einw gen jeweils eine eigene Funktionstaste definieren Kapitel 13 3 2 Die Waage zeigt die erste Probe der Serie an f r die noch kein Tara und Einw gewert vorhanden sind Wenn Sie eine andere Probe tarieren und einw gen wollen dr cken Sie die Pfeiltaste im unteren Teil des Fensters In diesem Beispiel nehmen wir aber an dass Sie mit der ersten Probe beginnen wollen Best tigen Sie dies mit der Taste OK BE a a gt ee E 5 A ir 2 Warten Sie bis Sie von der Waage dazu aufgefordert werden den W gebeh lter Tara f r die erste Probe aufzulegen Sobald Sie dies getan haben dr cken Sie die Taste OK W hrend die Tara erfasst wird erscheint eine entsprechende Meldung Die Applikation Differenzw gen 160 Nach der Ermittlung derTara werden Sie aufgefordert die Einw gung vorzunehmen Geben Sie das W gegut in den W gebeh lter und dr cken Sie anschliessend die T
273. te eingegebene Volumen der Gammakugel Dichtebestimmung von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakuge Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Volumen des Pyknometers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Pyknomeeters Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Gewicht des Pyknometers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Pyknometers Appl Name es sind keine spezifischen Informationen f r die Dichtebestimmung aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch mitausgedrucktwennein Einzelwert Protokollausgegeben wird nachstehend beschrieben Protokollierung der Einzelwerte In diesem Untermen stehen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung Methode Hilfsfl ssigkeit Dichte HF Temp HF Vol VK Vol Gamma Vol Pykno Gew Pykno Gew in Luft Gew in Fl ss Gew Inhalt Protokolliert die gew hlte Dichtebestimmungsmethode Protokolliert die gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern Protokolliert die Dichte der Hilfsfl ssigkeit eingegeben ber die gleichnamige Funktionstaste bei Wasser oder Ethanol wird der den integrierten Tabellen entnommene Wert protokolliert Protokolliert die ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Temperatur der Hilfsfl ssigkeit f r Wasser und Ethanol Proto
274. tellungen oss2a2000000an22n000nonnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 52 Aufrufen der benutzerspezifischen Einstellungen 22444422220002222200nnnnnnnsnnennnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnennsnnnnnnnnan 02 Die benutzerspezifischen Einstellungen in der bersicht 92 W geparameter festlegen 222s42222024000BBnnnnnennnnneennnnnnennnnnennnnsnnnnnnsnennnnsnennnnsnennnssnenenssnonenssnnenssnnensnnnnsnsnnnnensnnnen 92 BENINZEIGSIENFEINIGEDEN zes E re 54 Einstellungen f r die T ren des ElasWindschl er ae ea SOES EEEN EENERS 99 TOANE NS IRIURE ee ee 56 Einstellungen des Benutzerprofils zur cksetzen ses sssssnnrssnnrrresnnrrrenrrrrt ekrir ntk kr rnn tk rr nt trr ENEEEErEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EErEE 58 Protokollieren der benutzerspezifischen Einstellungen sssssssrssnrrresnrrrrerrrrnnrrrsnnrrrrntkrrrrntkrrrnrtnrrrnrtnrrrernnrrrrrrrrrre ren 58 Die Applikation Wagen sensacian na a AEAEE E Na A ENNEA Ea ENAERE ENTA EEN a 59 Anwonlen der ABDIKONON east euere ner a a ren ei iE oei EN 59 Einstellungen Tur die Applikation Wagen nenne Diener 59 P e a E E N E EE AE E E AN E E A A E A 59 FURKIOR IOS EA WaT soe E E E ee ee EET E EEE 6 NTE A i E E ee ee ee ee 62 AOOO erae E E E ne ee 62 Vorgaben f r den automatischen ProtokollausdruCk ss sseenrseenrrenrrrenrrrserrrsrrrssnrrnnrrssnrrrsntrrsnnrrsnnrssnrrnsnerrserrsreneren 63 a a T E a E N E EEEE EA AET E EEE
275. terschrift und 3 Leerzeilen aktiviert in dieser Reihenfolge Das Resultatprotokoll wird ausgedruckt wenn bei ge ffnetem Resultatfenster die Taste l gedr ckt wird Ist f r eine Serie von St ckz hlungen eine bestimmte Anzahl Einzel z hlungen definiert Max nn wird das Resultatprotokoll automatisch ausgedruckt sobald das Resultat der letzten Z hlung in den Speicher bernommen wurde Das Musterprotokoll einer St ckz hlung finden Sie in Kapitel 10 4 5 10 3 8 Spezielle SmartSens und ErgoSens Einstellungen f r die St ckz hlung F r die SmartSens und ErgoSens Sensoren stehen zus tzliche Einstellungen f r die St ckz hlung zur Verf gung A nn A i Io FixStk Resultat und M emulieren die gleichnamigen Funktionstasten OK emuliert einen Druck auf die gleichnamige Schaltfl che in den St ckz hlungsdialogen nicht jedoch in den Men s zur Best tigung von Eingaben und Aktionen Wird eine der obigen Einstellungen aktiviert leuchtet in der Statusleiste unterhalb des entsprechenden Sensors das gr ne Symbol F Funktion auf Werkseinstellung SmartSens links und rechts f r T rbet tigung konfiguriert Beide Ergosens deaktiviert Aus u Die Applikation St ckz hlen 119 10 4 Arbeiten mit der Applikation St ckz hlen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation St ckz hlen arbeiten Selbstverst ndlich k nnen Sie eine Tar
276. tieren Nach dem Dr cken derTaste Aktivieren erscheint ein Fenster und Sie werden aufgefordert die blinkende Fl che anzufippen Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt ein Abbrechen ist jederzeit mit der Taste C m glich Opt Tastenfeedback Jedes Mal wenn eine Taste gedr ckt oder eine Men funktion ausgef hrt wurde ert nt zur Best tigung ein kurzer Piepston Wenn Sie eine zus tzliche optische R ckmeldung w nschen k nnen Sie die Funktion Opt Tastenfeedback einschalten Zus tzlich zum Ert nen des Piepstons leuchten kurz die untersten gelben LEDs in der Statusleiste links und rechts am Terminal auf Werkseinstellung Ein Speedread Wenn diese Funktion aktiviert ist wird das W geresultat in hellerer Farbe angezeigt solange es instabil ist Bei Stabilit t wird das Resultat in dunkler Farbe angezeigt Ist die Funktion Speedread deaktiviert wird das W geresultat immer in derselben Farbe angezeigt unabh ngig davon ob es stabil ist oder nicht Werkseinstellung Ein Benuizerspezifische Einstellungen 58 6 7 __ Einstellungen des Benutzerprofils zur cksetzen In diesem Men k nnen Sie s mtliche Einstellungen f r das aktive Benutzerprofil auf die Werkseinstellungen zur cksetzen f E KETE rara Tira EEE O Aus Sicherheitsgr nden erscheint die obige R ckfrage Wollen Sie die R cksetzung nicht ausf hren dr cken Sie C ACHTUNG Wenn Sie die R cksetzung mit
277. tk entspricht z B 32 St ck dr cken Sie die Funktionstaste VarStk variable St ckzahl Es erscheint ein Eingabefeld in dem Sie die Anzahl St cke eingeben k n nen Nach Best tigung der St ckzahl ermittelt die Waage die Referenz In den Infofeldern erscheinen das durchschnittliche Gewicht der Referenzst cke und die eingegebene Refe renzst ckzanhl Falls das St ckgewicht bekannt ist k nnen Sie dieses direkt eingeben Dr cken Sie dazu Funktionstaste StkGew Es erscheint ein Eingabefeld in dem Sie das St ckgewicht in der gew nschten Einheit eingeben k nnen Da die Waage bei dieser Methode keine Referenz ermitteln muss wird nach Best tigung des St ckgewichtes direkt das Resultat der St ckz hlung angezeigt Anzahl momentan aufgelegter Teile In den Infofeldern erscheinen das eingegebene Referenzst ckgewicht und die Referenz st ckzahl 1 da Sie das Gewicht eines einzelnen Teiles eingegeben haben Die Applikation St ckz hlen 120 St ckzahlen 27 Jan 2005 17 13 ser 4 7 Durchf hrung der St ckz hlung Nachdem die Referenz ermittelt wurde legen Sie die zu z hlenden Teile auf die Waag schale In der Resultatanzeige erscheint die ermittelte St ckzahl Hinweis Wenn Sie statt der St ckzahl das Gewicht der aufgelegten St cke kennen m chten tippen Sie die Einheit PCS an und w hlen die gew nschte W geeinheit Mit der Taste k nnen Sie den ermittelten Einzelwert ausdrucken
278. tstehen k nnen In diesem Men k nnen Sie die automatische Nullpunktkorrektur ein oder ausschalten Werkseinstellung Ein eingeschaltet Benuizerspezifische Einstellungen 54 6 4 Benutzerdaten eingeben In diesem Men k nnen Sie den Benutzernamen festlegen die Dialogsprache w hlen und Zugangscodes f r den Benutzer festlegen Er 5 EI nn nee BEREIT Benutzername Se Be EEE EEE TE EHE SE Benutzer IO l le r Be HAAR HAAR Eee HAAR ALAR AAR BBel Be Benutzer E EEEH Einstellungen Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung Benutzername Hier k nnen Sie den Namen des aktuellen Benutzerprofils ndern max 20 Zeichen Das Eingabefenster erm glicht die Eingabe alphanumerischer Zeichen Hinweis Wenn der eingegebene Name bereits vorhanden ist erscheint eine Fehlermeldung Nach der nderung erscheint das Benutzerprofil links oben in derAnzeige und im Profilmen Taste T unter dem neuen Namen Der Benutzername wird auch in den Protokollen mit ausgedruckt Werkseinstellung User x x 1 7 und Home Sprache In diesem Men w hlen Sie die Dialogsprache in der Sie mit der Waage kommunizieren wollen Die Umschaltung erfolgt sofort Alle Men s und Meldungen erscheinen in der ge w hlten Sprache mit Ausnahme der Schnittstellenparameter in den Systemeinstellungen diese sind immer in Englisch Achtung Ein Wechsel die Dialogs
279. tswert durch Dr cken der Funktionstaste M in die Statistik bernommen wurde Die Kopfzeile kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Protokollierung der Einzelwerte In diesem Untermen stehen Ihnen f r die Statistik die gleichen zus tzlichen Einstellungen zur Verf gung wie f r die Kopfzeile Plausibilit t Max n Soll 4 Tol Werkseinstellung Netto Nettogewichtswert der aktuellen W gung es sind also keine spezifischen Informationen f r die Statistik aktiviert Ein Einzelwert wird automatisch ausgedruckt wenn bei Serienw gungen die Funktions taste M gedr ckt wird Ein Einzelwert kann aber auch durch Dr cken der Taste separat ausgedruckt werden Protokollierung des Resultates Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche zus tzlichen statistischen Informationen im Resultatprotokoll aufgef hrt werden sollen Max n Festgelegte maximale Anzahl Proben der Serie Soll Tol Festgelegtes Sollgewicht und Toleranzen gt Tol lt Tol Anzahl der Proben ausserhalb der oberen bzw unteren Gewichts toleranz nn Anzahl eingewogener Proben x Durchschnittsgewicht aller Proben s und s rel Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Hinweis Diese beiden Werte werden nur protokolliert wenn die Statistik mindestens 3 Werte enth lt andernfalls erscheinen an stel
280. tzt es wurde bereits ein Referenzst ckgewicht ermittelt Hinweis Sie brauchen f r die St ckz hlung nicht explizit die Einheit PCS zu w hlen da bei der Ermittlung des Referenzst ckgewichtes die Anzeige Einheit immer automatisch auf PCS umgeschaltet wird Sie k nnen danach jederzeit wieder die gew nschte Einheit w hlen ausser Sie haben bei einer Serie von St ckz hlungen bereits einen Wert in den Speicher bernommen in diesem Fall ist eine Umschaltung zwischen PCS und den weiteren W geeinheiten erst nach dem L schen der Resultate m glich BE BE EEE ENTE EEE ne ee Werkseinstellung g Gramm f r Anzeige Einheit und Info Einheit Die Applikation St ckz hlen 117 10 3 7 Spezielle Protokollinformationen f r die St ckz hlung Protokoll liser 4 Einstellungen In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r das Resultat festlegen k nnen stehen Ihnen f r die St ckz hlung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 8 und sind hier nicht aufgef hrt Kopfzeile der Protokolle Auf der zweiten Seite dieses Untermen s stehen f r die St ckz hlung zus tzliche Ein stellungen zur Verf gung Max n Protokoll
281. tzten Festk rper wieder an der gleichen Stelle auf wie bei der ersten W gung in Luft Das Gewicht des Festk rpers wird in der linken unteren Ecke des Fensters angezeigt Dr cken Sie OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Waage fordert Sie jetzt auf den mit l benetzten Festk rper in die Hilfsfl ssigkeit zu tauchen Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mit gelieferten Anleitung Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten stellen Sie den Beh lter mit der Hilfsfl ssigkeit unter die Aufh ngevorrichtung Achten Sie in beiden F llen darauf dass der Festk rper mindestens 1cm in die Fl ssigkeit eingetaucht ist und dass keine Luftblasen im Beh lter vorhanden sind Das Gewicht des Festk rpers in der Fl ssigkeit wird in der linken unteren Ecke des Fensters angezeigt Dr cken Sie OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Waage ermittelt nun die Dichte des Festk rpers und zeigt anschliessend das Resultat an kompensierter und oder unkompensierter Wert abh ngig von Ihren Einstellungen f r die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 12 3 5 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 12 3 8 protokollieren Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung mit derselben Methode gespeichert und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden 12 4 6 Musterprotokoll einer Dic
282. uf Werkseinstellung SmartSens links und rechts f r T rbet tigung konfiguriert Beide ErgoSens deaktiviert Aus 11 4 Arbeiten mit der Applikation Prozentw gen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Prozentw gen arbeiten Selbstverst ndlich k nnen Sie eine Tara bestimmen die Aufl sung des W geresultates ndern mit Identifikationen arbeiten usw Diese M glichkeiten kennen Sie bereits von der Applikation W gen Kapitel 7 3 und sie werden deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal erl utert 11 4 1 Einfaches Prozentw gen Voreinstellungen Um eine Prozentw gung durchzuf hren muss mindestens eine der beiden nebenstehenden p Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 11 3 2 damit Sie die Referenz ermitteln k nnen Die beiden Infofelder Referenz Referenzwert in Prozent und Referenz absoluter Gewichtswert der Referenz sind bereits ab Werk aktiviert Kapitel 11 3 3 Ermittlung der Referenz Legen Sie das Referenzgewicht auf die Waagschale Prozentw gen m Wenn das aufgelegte Referenzgewicht 100 entsprechen soll dr cken Sie die User 5 Funktionstaste Set100 0 1 00 0000 Sobald das W geresultat stabil ist wird das ermittelte Gewicht als Referenz bernom men In der Resultatanzeige und im Infofeld Referenz erscheint der Referenzwert 100 Im Infofeld Referenz wird das absolute Gewicht der Referenz angezeigt Wenn Sie dem au
283. und damit auch das Resultat der St ckz hlung genauer St ckzahlen gt 7 Jan 2005 19 00 EERE St ckzahlen 27 Jan 2005 19 03 EERE Um die Referenzoptimierung nutzen zu k nnen muss die Funktionstaste Ref Opt akti viert sein Kapitel 10 3 3 Ermitteln Sie die Referenz mit der gew nschten Methode fixe oder variable Referenzst ck zahl siehe Kapitel 10 4 1 In nebenstehendem Beispiel wurde eine Referenzst ckzonhl von 10 verwendet Hinweis In dieserAbbildung ist die Funktionstaste Ref Opt inaktiv und kann nicht bet tigt werden da nach der Referenzermittlung noch keine weiteren St cke aufgelegt wurden Fahren Sie mit der St ckz hlung fort und legen Sie weitere St cke auf Um die Referenz zu Optimieren dr cken Sie die Funktionstaste Ref Opt Die aufliegende St ckzahl wird jetzt als neue Referenzst ckzahl verwendet und das Referenzst ckgewicht wird auf dieser Basis neu berechnet Nach derReferenzoptimierung wird die Taste Ref Opt erneutinaktiv bis Sie weitere St cke auflegen Sie k nnen die Referenzoptimierung beliebig viele Male durchf hren und nach jeder Optimierung wird die Referenz und damit das Z hlresultat genauer Hinweise Eine Referenzoptimierung ist nur m glich wenn die Anzahl aufgelegter Teile gr sser ist als die Referenzst ckzahl die Anzahl aufgelegter Teile in diesem Beispiel 19 nicht gr sser ist als das Doppelte der zuletzt gespeicherten Referenzst ckzanhl in diesem Be
284. und Ethanol Dichtetabellen in der 0 ee Waage gespeichert sind Der eingegebene Wert erscheint im gleichnamigen Infofeld das Sie ebenfalls aktivieren sollten Hinweis Die im nebenstehenden Beispiel aktivierte Funk tionstaste Temp HF und das gleichnamige Infofeld sind f r die Dichtebestimmung mit einer anderen Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol nicht erforderlich Sie k nnen diese Funktionstaste jedoch dazu verwenden die aktuelle Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch auf den Protokollen mit ausgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde Dr cken Sie die Funktionstaste Start um die Dichtebestimmung zu starten Die Waage f hrt eine automatische Tarierung durch und anschliessend werden Sie aufgefordert den Festk rper aufzulegen erste W gung in Luft Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mit gelieferten Anleitung Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten h ngen Sie den Festk rper an die Aufh ngevorrichtung ET BE BE BE ee SE z Das Gewicht des aufgelegten Festk rpers erscheint in der linken unteren Ecke des Fensters Dr cken Sie OK um den Gewichtswert zu bernehmen Ba RE En Die Applikation Dichte 144 Sie werden jetzt aufgefordert den Festk rper kurz ins lbad zu tauchen und anschliessend wieder aufzulegen zweite W gung in Luft Legen Sie den mit l bene
285. und Testprotokolle dEINIEFER rennen 4 9 4 9 0 5 6 9 7 9 8 9 8 1 9 8 2 9 8 3 9 8 4 9 8 5 9 8 6 9 9 9 10 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 6 8 7 7 2 7 2 1 1 2 2 129 7 2 4 1 28 7 2 6 7 2 7 2 8 1229 7 2 10 72 11 7 2 12 12 18 7 2 14 1 2 18 7 2 16 1 2 4 7 2 18 73 7 3 1 7 3 2 71 3 3 7 3 4 Inhalt 5 WIEN LION ON E E E nee 42 Sand by TENEIGIESDAHKNKHON nennen nee erh o i EEE 42 DREI AI UF ZEIT zent ea sans er er ee re 43 Ponpnhonedordie WEINE este ee ee ee ee 44 Konfigurierung des Sicherheitssystems 22220s4220204020080n02nBnnnnnnnnennnnsnnnnnsnnnennsnnnennsnnnnnnsnnensnnenensnenensnnenensnenensn nenn 46 D und Passwort fur den Adminisiralor Anden zes ari ea EEEE EAE a A KOET EE 4l Globale R cksetzung der Waageneinstellungen durchf hren ees sssrrseerrsenrrsenrrrsnrrrsnrrrsserrsnnrrssnrnnnnnrrsnerrsenrrsrerrssnn 47 L griffsrechte t r Benutzer ES CEO ee ae een 47 Aufzeichnung sicherheitsrelevanter VOrg Nge ssssnsssssnnrssnnrrrnennrrrenrrrrttkrrrntkkr rr ntk rr rnEEEErrEEEEEENEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE EEE EEn 48 Erinnerungsfunktion f r die Passwort nderung uuneaneaeaeneneneneneneneeenenennnnnenenenenenee nennen 49 ANZOHLBERUNZEI TS EG ee ne ee Re RE 49 Einstellungen f r den NeigungssensOr ee ee 50 Protokollieren der Systemeinstellungen 2224s442222202220220Bnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnenennnnsnnnnnnnssnnnnnssnnnnnennssnnnane 51 Benutzerspezifische Eins
286. unkt Ablauf l sst sich das Verfahren f r das Rezeptieren festlegen 1 Tara Alle Komponenten werden in 1 Gef ss eingewogen es ist nur eineTarierung zu Beginn des Rezeptierens erforderlich Werksein stellung n Tara Jede Komponente wird in ein eigenes Gef ss eingewogen vor jedem Einw gevorgang wird eine Tarierung durchgef hrt Die Applikation Rezeptieren 104 u Rezept 2 See Auf den Men seiten 2 bis 4 w hlen Sie die Komponenten die Bestandteil des aktuellen m Eraphtene Rezeptes sein sollen und legen Vorgaben f r deren Verarbeitung fest Ab Werk sind alle Komponenten deaktiviert Aus Tippen Sie die Schaltfl che der Komponente an die Sie in das Rezept aufnehmen m chten Es erscheint ein Fenster in dem Sie die Komponente aktivieren k nnen Um die Vor gaben f r die Verarbeitung der Komponente festzulegen dr cken Sie die Schaltfl che Definieren TU Rezept 2 In diesem Men fenster w hlen Sie zuerst die gew nschte Komponente aus der Kompo A Eraphtene Komponente 1 nenten Datenbank und legen anschliessend deren Sollgewicht und die zul ssigen Tole ranzen fest Zur Auswahl der Komponente dr cken Sie die Schaltfl che neben dem Komponenten namen oder der Komponenten ID In beiden F llen wird die Komponenten Datenbank ge ffnet und Sie k nnen die gew nschte Komponente durch Antippen ausw hlen In nebenstehendem Beispiel wurde bereits eine Komponente ausgew hlt Legen Sie an
287. unnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnunnnnunnnnunnnnunnnnunnnnnnnnnnnnnnnun nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 125 Einf hrung in die Applikation Prozentw gen een 125 Anwanion der ApDIIKOHOI essen dena ea na a een aaa da aa pi n T 125 Einstellungen f r die Applikation Prozentw gen 0ss2222002rseeseenenennennennennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnenennnnnnnennnnn nen 125 WE 1 E E EN EINER EINEN NENNEN E HUREN A A T EEA 125 Spezielle Funktionstasten f r das Prozentw gen 22222224222200Hneennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsan 126 spezielle Infofelder f r das ProzerM IN anna 127 ZUSOZICHE Ennel f r das PIOZEN EIGEN een een 127 Spezielle Protokollinformationen f r das Prozentw gen 2220s42222200n02ennnnnnnnnnsnennnnnsnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnsnn 127 Spezielle SmartSens und ErgoSens Einstellungen f r das Prozentw gen 2222022e22snnnenesnnnnnnensseenneennsennnnennnnn 129 Arbeiten mit der Applikation Prozeniw gen nie 129 BICES PIOZEH WON ee anne re T T ERT 129 Prozeniwagen auf EN NO WE nn 130 Musterprotokoll einer PIOZENIWOQUNG une abe nenn 13 DIE ADDILKONON DICHTE 1 5 0 nenne een gene ee TEE ROEE a EEE 132 EINIONLUNGANAISADPIKANON DIERIE sea ee 182 POWANIA GrATIs eie EE nee nee ee 132 Einstellungen f r die Applikation Dich ran an 133 Ee a EE EE EE E E EE E EE E 133 Wahl der Methode f r die Dichtebestimmung 24444s 222000H2n02nnnennnnnn
288. von vorne dargestellt e Klappen Sie die Seitent re gegen die Waage hoch bis sie mit einem Klicken einrastet e Die Seitent re muss leicht laufen sonst ist sie nicht richtig eingesetzt Setzen Sie die zweite Windschutz Seitent re ein Der Ablauf ist identisch Schieben Sie die Seitent ren ganz nach hinten Inbetriebnahme der Waage 16 Setzen Sie das Front Windschutzglos ein e Im Vorderteil des Waagenunterteils fahren Sie von schr g oben nach unten bis die beiden Haken das Front Windschutzglases auf den Rollen aufliegen e Drehen Sie das Front Windschutzglas nach oben bis es einrastet Setzen Sie den Terminalhalter ein e Legen Sie zuerst das Kabel in die F hrung beim Terminalhalter e Schieben Sie den Terminalhalter bei der ffnung des Front Windschutzglases ein A Der Terminalhalter muss mit einem Klicken einrasten Inbetriebnahme der Waage 17 Setzen Sie das Terminal auf e Legen Sie das Terminal in der Mitte des Halters auf und schie ben Sie es gegen die Waage bis es vorne beimTerminalhalter leicht nach unten klappt Hinweis Das Kabel k nnen Sie bei der Waage einschieben Die Waage und das Terminal sind durch den Terminal N halter nicht fest verbunden Achten Sie beim Transport darauf dass Sie immer die Waage und das Terminal festhalten siehe Kapitel 2 7 Hinweis Sie k nnen das Terminal auch frei ohne den Terminalhalter im Umkreis derWaage platzieren soweit es die L nge des Kabe
289. vorabzug eingeben k nnen muss die entsprechende Funktionstaste aktiviert sein Kapitel 7 2 2 Nach Dr cken der Funktionstaste erscheint das Fenster zur Eingabe des Tarawerftes 772777777 Tippen Sie den gew nschten Tarawert ein berpr fen Sie die W geeinheit diese wird Killer 2 rechts vom Tarawert angezeigt freie W geeinheiten stehen f r die manuelle Eingabe des Tarawertes nicht zur Verf gung Hinweis Statt den Wert einzutippen k nnen Sie das entsprechende Taragef ss auf die Woagschale legen und anschliessend die Schaltfl che mit dem Waagensymbol dr cken Warten Sie bis der angezeigte Wert stabil ist bevor Sie ihn mit OK bernehmen Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um den Taravorabzug zu aktivieren Der Wert f r den Taravorabzug bleibt gespeichert bis Sie einen neuen Wert eingeben die Taste gt O amp oder gt T dr cken oder die Waage ausschalten Nutzung der automatischen Tarierfunktion Sie k nnen Ihre Waage so konfigurieren dass sie immer das erste aufgelegte Gewicht automatisch als Tara interpretiert Zur Nutzung der AutoTara Funktion muss diese im Men aktiviert sein Kapitel 7 2 16 Zum Starten der automatischen Tarierung dr cken Sie die Taste gt O andernfalls funktioniert die automatische bernahme des Tara gewichtes nicht Legen Sie anschliessend den leeren Beh lter auf die Waagschale Sobald der Gewichtswert stabil ist wird dieser als Tarawert bernommen
290. vorausgesetzt f r diese wurde noch keine Tara erfasst Differenzw gung ohne Taraermittlung F r spezielle Anwendungen bei denen keine Taragef sse verwendet werden z B Filter w gungen kann die Taraermittlung f r die ganze Serie unterdr ckt werden Damit l sst sich ein Arbeitsgang einsparen Damit eine Serie ohne Taraermittlung verarbeitet werden kann muss die Funktionstaste Keine Tara aktiviert sein Kapitel 13 3 2 Nach dem Dr cken der Funktionstaste Keine Tara erscheint eine R ckfrage Bevor Sie diese best tigen bedenken Sie bitte folgendes Wenn Sie die Taraermittlung unterdr cken gilt die Unterdr ckung f r alle Proben der Serie f r die noch kein Tarawert vorhanden ist vorhandene Tarawerte bleiben erhalten alle noch nicht vorhandenen Tarawerte werden auf Null gesetzt Wollen Sie f r eine bestimmte Probe dieser Serie dennoch einen Tarawert erfassen m ssen Sie zuerst alle Messwerte der entsprechenden Probe l schen 13 6 Verwendete Formeln f r die Berechnung von Resultaten der Differenzw gung Diff R ckwaage Einwaage R ckwaage Einwaage 100 Diff i Einwaage R ckwaage 100 Einwaage Abs N Einwaage Nassgewicht R ckwaage Trockengewicht e 100 Atro AM 0 1000 TE ee R ckwaage Trockengewicht Einwaage Nassgewicht e 100 Atro AD 100 1000 R ckwaage Trockengewicht Die Applikation LabX Client 165
291. w gen k nnen f r jede Probe als Einzelschritte vorgenommen werden Es ist also nicht zwingend f r eine bestimmte Probe alle 3 Arbeitsschritte auszuf hren bevor mit der n chsten Probe weitergearbeitet wird Die nachfolgende Darstellung ist als ein Beispiel f r das freie Arbeiten zu verstehen Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Funktionstasten Tarieren Einw gen Probe R ck Resultate behandeln w gen ausdrucken Probe 1 Probe 2 Probe 3 Probe 2 Probe Je nach Arbeitsmethode sollten Sie die passenden Voreinstellungen vornehmen wie im folgenden Kapitel beschrieben 13 5 2 Voreinstellungen In diesem Kapitel finden Sie Hinweise zu den empfohlenen Voreinstellungen f r die Differenzw gung Unabh ngig von der Arbeitsmethode sollten f r jede Differenzw gung die nebenstehen den Funktionstasten aktiviert sein damit Sie die Serie ausw hlen und R ckw gungen durchf hren k nnen die Auswahl der Serie ist auch ber das Men m glich Zus tzlich k nnen Sie die dreinebenstehenden Funktionstasten aktivieren Diese erlauben Ihnen jederzeit die Bezeichung einer Probe zu ndern auch ber das Men m glich die bereits vorhandenen Messwerte der aktuellen Serie abzurufen und den zuletzt erfassten Wert zu l schen Wenn Sie mit der Methode 1 Tarieren und Einw gen in einem einzigen Zyklus arbeiten sollten Sie die nebenstehende Funktionstaste aktivieren Wenn Sie die Methode 2 Tarieren und Einw gen
292. wir Ihnen die Applikation St ckz hlen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Beachten Sie dass alle Einstellungen f r die Applikation St ckz hlen unter dem aktiven Benutzerprofil abgespeichert werden jeder Benutzer kann also eigene Einstellungen f r diese Applikation vornehmen Vergewissern Sie sich deshalb zuerst dass das gew nschte Benutzerprofil angew hlt ist 10 1 Einf hrung in die Applikation St ckz hlen Die Applikation St ckz hlen erm glicht Ihnen das Z hlen von Teilen wobei f r die Ermittlung des Referenzst ckgewichtes verschiedene Methoden zur Verf gung stehen Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r die St ckz hlung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen Hinweis Venn Sie die Applikation St ckz hlen zusammen mit dem Relais Interface LC O von METTLER TOLEDO verwenden beachten Sie bitte die Informationen im Solution Guide den Sie ber das Internet beziehen k nnen www mt com xp analytical 10 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation St ckz hlen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation sti
293. wird verf gt LabX Client nur ber wenige applikationsabh ngige Einstellungen 14 2 Anw hlen der Applikation m a Falls die Applikation LabX Client nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste D Tippen EY Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Nach dem Anw hlen der Applikation versucht die Waage mit der LabX balance Software auf dem PC Kontakt aufzunehmen Ist diese Anmeldung erfolgreich erscheint anschlies send die Benutzerf hrung Navigation von LabX balance Konsultieren Sie f r alle weiteren Arbeitsschritte die Bedienungsanleitung zu LabX balance Software Aktualisierung 166 15 Software Aktualisierung Im Interesse der Kunden entwickelt METTLER TOLEDO die Waagen Software laufend weiter Damit Sie als Kunde schnell und auf ein fache Art von den Weiterentwicklungen profitieren k nnen stellt METTLER TOLEDO die neuesten Software Versionen im Internet zur Verf gung Die auf dem Internet zur Verf gung gestellte Software wurde bei Mettler Toledo GmbH in Prozessen entwickelt und gepr ft die den Richtlinien nach ISO 9001 entsprechen Mettler Toledo GmbH bernimmt jedoch keine Gew hrleistung f r Folgen die aus der Verwendung dieser Software entstehen k nnen 15 1 Funktionsprinzip Alle Informationen und Updates zu Ihrer Waage finden Sie auf der Website von METTLER TOLEDO unter folgender Adresse www mit com balance support Wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle in Ihrem
294. xit um in die aktive Applikation zur ckzukehren In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die benutzerspezifischen Einstellungen im Detail vor 6 3 Wa geparameter festlegen In diesem Men k nnen Sie die Waage an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen Hinweis Falls der Zugang zu diesem Men vom Administrator gesch tzt wurde m ssen Sie die entsprechende ID und das Passwort eingeben W geparameter Einstellungen llser 1 Benuizerspezifische Einstellungen 53 Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung zen W gemodus Universal Mit der Einstellung des W gemodus passen Sie die Waage an die W geart an W hlen BE e ee ee BE Beet ee Sie den W gemodus Universal f r alle blichen W gevorg nge oder Dosieren f r das Dosieren von fl ssigen oder pulverf rmigenW geg tern Bei dieser Einstellung reagiert die Waage sehr schnell auf kleinste Gewichtsver nderungen Die Einstellung Sensor modus liefert je nach Einstellung der Umgebungsbedingung ein unterschiedlich stark gefiltertes W gesignal Der Filter verh lt sich zeitlich linear nicht adaptiv und ist geeignet f r die kontinuierliche Messwertverarbeitung Bei der Einstellung Kontrollw gen reagiert die Waage nur auf gr ssere Gewichtsver nderungen und das W geresultat ist sehr stabil Hinweis Die Anzahl der zur Verf gung stehenden Einstellungen ist modelllabh ngig Werkseinstellung Universal ET Umgebung Mit
295. xt Test int Lest ext Handtara Auf der dritten Men seite stehen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Protokoll Einstellungen Print Taste Transfer Taste Identifikation Wahl der Informationen die auf den W geprotokollen erscheinen sollen Kapitel 7 2 8 Festlegung des Verhaltens der Taste f r das manuelle Aus drucken von W geresultaten Kapitel 7 2 9 Formatierung der ber die Funktionstaste Transfer ausgegebenen Daten Kapitel 7 2 10 Definition von Identifikationen Kapitel 7 2 11 Auf der vierten Men seite stehen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Barcode Externe Tastatur MinEinwaage Taraspeich Diese Einstellungen sind nur von Belang falls ein Strichcodeleser angeschlossen ist Sie k nnen festlegen wie dessen Daten ver arbeitet werden sollen Kapitel 7 2 12 Diese Einstellungen sind nur von Belang falls eine externe Tastatur angeschlossen ist Sie k nnen festlegen wie die Tastatureingaben verarbeitet werden sollen Kapitel 7 2 13 Die Funktion Minimaleinwaage gew hrleistet dass die W gere sultate innerhalb festgelegterToleranzenliegen entsprechend den Anforderungen Ihres Qualit tssicherungssystems Hier k nnen Sie Vorgaben f r diese Funktion festlegen Kapitel 7 2 14 Hier k nnen bis zu 10 Taragewichte vordefiniert werden die sich im W gebetrieb abrufen lassen Kapitel 7 2 15 Auf der f
296. zeit abbrechen die zuvor ermittelten Werte bleiben gespeichert Wenn Sie anschliessend erneut die Funktionstaste R ckw gen dr cken ruft die Waage automatisch die erste Probe auf f r die noch kein R ckw gewert vorliegt Wenn Sie eine weitere R ckw gung vornehmen wollen dr cken Sie die Funktionstaste R ckw gen und w hlen aus der eingeblendeten Liste die gew nschte R ckw gung aus maximal sind 3 R ckw gungen pro Probe m glich Resultate der Differenzw gung anzeigen Mit der Funktionstaste Info k nnen Sie jederzeit die Resultate der Differenzw gung abrufen In nebenstehendem Beispiel werden die Resultate f r die erste Probe angezeigt dr cken Sie die Pfeiltasten im rechten unteren Bereich des Fensters um die Resultate der weiteren Proben anzuzeigen Die Werte haben folgende Bedeutung Serie ID Bezeichnung der Serie Proben ID Bezeichnung der Probe T Tarawert der Probe NE Einw gewert netto NR 1 Nettowert der R ckw gung Hinweis Wurden mehrere R ckw gungen durchgef hrt werden diese als NR 2 bzw NR 3 aufgef hrt und die zu geh rigen Resultate werden ebenfalls mit der entsprechenden Nummern bezeichnet z B Diff 2 Diff 1 Absolute Differenz zwischen Einw gung und 1 R ckw gung der Probe Die Applikation Differenzw gen 162 Falls die Resultate einer Probe mehrere Fenster umfassen k nnen Sie mit den Bildlauf tasten in der linken unteren Ecke d

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