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Sucht: erkennen – Handeln – Helfen

1. berw ltigendes Euphoriegef hl Flash Kick Angstl sung Beruhigung Entspannung Bet ubung Schmerzstillung Extrem hohes Suchtpotenzial k rperliche und psychische Abh ngigkeit schnelle Toleranzent wicklung k rperlicher Verfall Zerfall der Pers nlichkeit Depressionen schwere Entzugserschei nungen Heroin f llt unter das Bet ubungsmittelgesetz Erwerb Besitz Konsum und Handel sind verboten T T pps ia n A 1 k kn Ta i YD puy a j 1ER Dur Fj I Dies BE n BR x F kap K es 1 ge po t A a a En en Spur Industriell hergestellte L sungsmittel zum Beispiel Fluorkohlenwasserstoffe Benzin Azeton Toluol und andere in Klebstoffen Fleckenmitteln Verd nnern Haarsprays und andere Inhalation der D mpfe zum Beispiel aus einer T te oder einem getr nkten Taschentuch Halluzinogene Schneller kurzer Rausch mit Halluzinationen Wahrnehmungsst rungen Enthemmung und andere Toleranzentwicklung psychische Abh ngigkeit Pers nlichkeitsver nderung Zerst rung des Zentralnervensystems irreparable Sch den in Gehirn Leber und Niere und andere Erwerb und Besitz sind legal Wirkstoff Konsum Wirkklasse Akute Wirkung Langzeitfolgen und Risiken Rechtliches 66 Nikotin Alkaloid der Tabakpflanze Rauchen der getrockneten und fermentierten Bl tter zum Beispiel als Zigarette oder Zigarre Stimulanzien Anregung Beruhigung Konzentrationsstei
2. e Benennen neuer Fakten und Bezugnahme auf den Inhalt des dritten Stufengespr chs e Nachdr cklich den Zusammenhang zum Suchtmittelgebrauch oder suchtbedingtem Verhalten herstellen e Liegt aus Sicht des Betroffenen weder eine Suchtgef hrdung noch eine krankheit vor so wird deutlich gemacht dass der Arbeitgeber nicht l nger bereit ist das Fehlverhalten und oder die Minderleistung hinzunehmen und dass weitere Verletzungen arbeitsvertraglicher Pflichten oder St rungen am Arbeitsplatz zur K ndigung f hren k nnen e Wenn der Besch ftigte darlegt dass das Fehlverhalten beziehungsweise die Schlechtleistung auf einer Suchtpro blematik beruht erh lt er die Auflage zur unverz glichen Aufnahme einer spezifischen Therapiema nahme und zum Vorlegen eines entsprechenden Nachweises Hierf r wird ihm Unterst tzung zugesichert Er wird darauf hin gewiesen dass bei einer Suchterkrankung die Prognose des Krankheitsverlaufs ohne Therapie ung nstig ist und unter Umst nden eine krankheitsbedingte K ndigung erfolgen kann e Vom Unternehmensbereich Personal wird eine erste schriftliche Abmahnung ausgesprochen e Vereinbarung eines R ckmeldegespr chs in 4 Wochen Beobachtung der weiteren Entwicklung des Verhaltens durch die F hrungskraft Ma nahmen Au erdem werden eine oder mehrere der folgenden Ma nahmen umgesetzt e Keine nachtr gliche Urlaubsgew hrung e Keine Teilnahme an flexiblen Arbeitszeiten e rztliches Attest vom ersten Tag d
3. 83 Vorbeugende Ma nahmen Pr vention 84 Integration der Suchtpr vention in das betriebliche Gesundheitsmanagement 85 Vorgehen bei akutem Suchtmitteleinfluss 86 Ma nahmen und Hilfen f r Besch ftigte mit Suchtproblemen Interventionskette 87 Funktion und Aufgaben der Beteiligten 88 Grunds tze f r Disziplinarma nahmen 89 Schweigepflicht 810 Inkrafttreten Geltungsdauer 811 Regelungen bei Streitigkeiten Ausf hrliche Informationen zum Thema enth lt die VDV Mitteilung Nr 7014 Suchtpr vention und Suchtkrankenhilfe Betriebsvereinbarung Sucht Auswirkungen wirksamer Suchtpr vention Durch wirksame Ma nahmen zur Suchtpr vention lassen sich in vielen betrieblichen Bereichen Verbesserungen erzielen Arbeitssicherheit e Reduzierung von Fehlzeiten e Gesundheitsf rderung Kostensenkung Qualit t Betriebsfrieden Betriebliche Interventionsma nahmen Intervention als Hilfe zur Selbsthilfe Betriebliche Intervention erzeugt einen konstruktiven Leidensdruck der den Ansto zu einer Verhaltens nderung geben kann Zum einen kommt die suchtbedingte St rung ans Licht und kann nicht mehr ignoriert werden Zum anderen ndert sich die innere Bilanz der Betroffenen e Durch die Sanktionen und den ausge bten Druck berwiegen die Nachteile des Suchtverhaltens die empfundenen Vorteile Die Hilfsangebote tragen dazu bei dass sich anstelle von Resignation Hoffnung auf Besserung einste
4. VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Sucht Erkennen Handeln Helfen Pr vention und Intervention bei Suchterkrankungen im Betrieb Begleitheft zum Lernprogramm Version 1 0 2014 06 VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Die VBG ist eine gesetzliche Unfallversicherung mit rund 34 Millionen Versicherungsverh ltnissen in Deutschland Versicherte der VBG sind Arbeitnehmer freiwillig versicherte Unternehmer b rgerschaftlich Engagierte und viele mehr Zur VBG z hlen ber eine Million Unternehmen aus mehr als 100 Branchen vom Architekturb ro bis zum Zeitarbeitsunternehmen Weitere Informationen www vbg de Die in dieser Publikation enthaltenen L sungen schlie en andere mindestens ebenso sichere L sungen nicht aus die auch in Regeln anderer Mitgliedstaaten der Europ ischen Union oder der T rkei oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens ber den Europ ischen Wirtschaftsraum ihren Niederschlag gefunden haben k nnen Wenn in dieser Publikation von Beurteilungen der Arbeitsbedingungen gesprochen wird ist damit auch immer die Gef hrdungs beurteilung im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes gemeint VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Sucht Erkennen Handeln Helfen Pr vention und Intervention bei Suchterkrankungen im Betrieb Begleitheft zum Lernprogramm Version 1 0 2014 06 Sucht Erkennen Handeln Helfen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 6 2 Syst
5. das hei t es werden immer h here Dosen ben tigt um die gew nschte Wir kung zu erzielen Ein weiteres Merkmal der Sucht ist dass es bei Entzug des Suchtmittels zu k rperlichen und oder psychischen Entzugserscheinungen kommt Sucht ist als Krankheit anerkannt Von der Sucht zu unterscheiden ist der Missbrauch ein sch dliches oder riskantes Verhalten im Zusammenhang mit dem Konsum von Suchtmitteln ohne dass jedoch eine Sucht das hei t ein totaler Kontrollverlust besteht Die Begriffe Sucht und Missbrauch sind vor allem in der Umgangssprache blich im medizinischen Bereich spricht man heute stattdessen meist von Abh ngigkeit statt Sucht und von sch dlichem Konsum statt Missbrauch Kriterien f r Sucht beziehungsweise Abh ngigkeit mindestens drei davon innerhalb eines Jahres 1 Toleranzentwicklung 5 Hoher Zeitaufwand f r Beschaf 2 Entzugssymptome oder Substanz fung Gebrauch und Erholung gebrauch zur Abschw chung oder 6 Aufgabe Einschr nkung von sozi Vermeidung der Symptome alen beruflichen und Freizeitakti 3 Substanzgebrauch l nger oder in vit ten gr eren Mengen als beabsichtigt 7 Fortgesetzter Substanzgebrauch 4 Anhaltender Wunsch erfolglose trotz eindeutig sch dlicher Folgen Versuche den Substanzgebrauch zu kontrollieren Quelle DSM IV Sucht Erkennen Handeln Helfen Sucht eine Krankheit Der Meyer soll sich gef lligst mal zusammenreiien j u en TEE W7
6. 0351 457 3000 Akademie Gevelinghausen Schlo stra e 1 59939 Olsberg Tel 02904 9716 0 e Fax 02904 9716 30 E Mail Akademie Olsberg vbg de Hotel Tel 02904 803 0 Akademie Lautrach Schlo stra e 1 e 87763 Lautrach Tel 08394 92613 e Fax 08394 1689 E Mail Akademie Lautrach vbg de Hotel Tel 08394 910 0 Akademie Storkau Im Park 1 e 39590 Tangerm nde OT Storkau Tel 039321 531 0 e Fax 039321 531 23 E Mail Akademie Storkau vbg de Hotel Tel 039321 521 0 Akademie Untermerzbach ca 32 km n rdlich von Bamberg Schlossweg 2 96190 Untermerzbach Tel 09533 7194 0 Fax 09533 7194 499 E Mail Akademie Untermerzbach vbg de Hotel Tel 09533 7194 100 Klinik f r Berufskrankheiten M nchner Allee 10 e 83435 Bad Reichenhall Tel 08651 601 0 Fax 08651 601 1021 E Mail bk klinik vbg de www bk klinik badreichenhall de Bei Beitragsfragen Tel 040 5146 2940 Fax 040 5146 2771 2772 E Mail HV Beitrag vbg de VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Deelb genkamp 4 e 22297 Hamburg Tel 040 5146 0 e Fax 040 5146 2146 E Mail kundendialog vbg de www vbg de www vbg de
7. Denken F hlen und Handeln im Gehirn hnliche Belohnungs effekte hervor wie der Konsum psychoaktiver Substanzen Foliensatz 1 Folie 12 Basisinformationen und Motivationen zum Beispiele Beispiele Suchtmittelverzicht e Alkohol e Spielsucht e Medikamente e Onlinesucht Harte Drogen e Kaufsucht Partydrogen Fernsehsucht e Nikotin e Bulimie Ess Brechsucht e Schn ffelstoffe Suchtmittel und ihre Wirkungen Suchtmittelgruppen und wirkungen Suchtmittelgruppen und wirkungen Die Suchtmittel lassen sich anhand ihrer Wirkungen grob in drei Gruppen Drel Hauptwirkungen won Suchtmitteln ET are En ae unterteilen Die Grenzen zwischen den Wirkungen sind flie end ee ren a en agree Besonders gef hrlich Mischkonsum stimulierend anregend Kokain Speed istredselig a bewegt sich hektisch Foliensatz 1 Folie 13 net gro sspurig auf Basisinformationen und Motivationen zum ist sehr risikobereit Suchtmittelverzicht ist distanzlos aa era sedierend d mpfend Opiate Schlaf und ist apathisch Typische Verhaltensweisen unter Suchtmitteleinfiuss Beruh igungsmittel wirkt desinte ressiert Wirkung s imullerendlansegerd sedlerendld mglend halluzinegen reagiert verlangsamt un se e wirkt schl frig ngota man halluzinogen LSD Mescalin h rt Stimmen a f hlt sich verfolgt Achlung dede dieser Verhaltensweisen kann auch andere Ursachen haben i phantasiert Foliensatz 1 Folie 14 Basisinformationen und M
8. Saarl ndische Landesstelle f r Suchtfragen e V c o Caritasverband Schaumberg Blies e V H ttenbergstra e 42 66538 Neunkirchen Tel 06821 9209 13 Fax 06821 9209 44 E Mail m schuetz caritas nk de www landesstelle sucht saarland de Landesstelle f r Suchtfragen Rheinland Pfalz Karmeliterstra e 20 67322 Speyer Tel 06232 664 254 Fax 06232 664 130 E Mail achim hoffmann diakonie pfalz de www sucht rlp de Landesstelle f r Suchtfragen der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Baden W rttembers e V Stauffenbergstra e 3 70173 Stuttgart Tel 0711 61967 31 Fax 0711 61967 67 E Mail info suchtfragen de www suchtfragen de 76 Baden W rttembergischer Landesverband f r Pr vention und Rehabilitation gGmbH Renchtalstra e 14 77871 Renchen Tel 07843 949 141 Fax 07843 949 168 E Mail info bw Iv de www bw Iv de Koordinierungsstelle der bayerischen Suchthilfe KBS Lessingstra e 1 80336 M nchen Tel 089 536515 Fax 089 5439203 E Mail info kbs bayern de www kbs bayern de Th ringer Landesstelle f r Suchtfragen e V Anst dter Stra e 50 99096 Erfurt Tel 0361 7464585 Fax 0361 7464587 E Mail info tls suchtfragen de www tls suchtfragen de Quelle www dhs de dhs landesstellen html 6 Herstellerinformationen Konzeption und Realisierung M I T e Solutions GmbH Friedrichsdorf www mit de Wissenschaftliche Begleitung Institut Arbeit und Gesundheit der DGUV IAG Medi
9. aa FR ee erg Gewicht der K rperfl ssigkeit 568 orte le I ALM TER rn ae 2 o abz glich 15 1 7 o nicht aufgenommener Alkohol ee 1 7 o abz glich 0 5 o seit Trinkbeginn abgebauter Alkohol i7 in abz glich 0 5 44 1 2 5 1 2 o Foliensatz 1 Folie 31 und 33 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Vorsicht Falle Restalkohol Vorsicht Falle Restalkohol Alkoholabbau Die Wirkung von Restalkohol wird oft untersch tzt Auch wenn man sich sub Laa jektiv schon wieder fit f hlt sind oft noch Beeintr chtigungen vorhanden e Beeintr chtigte Wahrnehmung e Verminderte Reaktionsf higkeit Selbst bersch tzung und Risikofreude Vorsicht Falle Restalkohol Cie Wirkung von Restalkohol ofi untersch tzt Auch wenn man sich subjektiv schon wieder fa f hh sind c noch Besinir chligungen vorhanden z B BgeriricMige Wahrmehmiang Vermindene Reakionef nkkel Fehleinsch tzung von Geschwindigkeiten Emoh Feuzbarkoit SelbsNibersch tzung und Risikofreude Foliensatz 1 Folie 34 und 35 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 22 Sucht Erkennen Handeln Helfen Schlafentzug Alkohol f hrt durch die St rung der Traum und Tiefschlafphasen WARE O WANG St rung der Schlafphasen zu Sch lafentzug Sg der ee url Tefschlalphaser f f hrt Alkohol zu Schlafentzug Die Fo gen k T Lestungstarngkeit e Eingeschr nkte Leistungsf higkeit auch o
10. cklallgelahr entscheiden reduzir werten Dit folgenden regelm igen Ma nahmen haben sich bindhi Gespr che mil der F hrungskrafl Koninalken der Bluhmerke Green Suchi cde Sazialberalug Taiaha an Selkeihillegrupgen Unser Unternehmen uniersiitzi die Teilnahme ar NMachsorgema nahmsen Foliensatz 2 Folie 23 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe 33 Sucht Erkennen Handeln Helfen Der Horst gef llt mir in letzter Zeit gar nicht mehr muss doch mal sehen was da bos ist und ob ich ihn irgendwie unterst tzen kann W VBG Pr vention und Intervention Pr vention Frivmenionsma nahmen Sollen der Entstehung won Missbrauch und Sucht vorbeugen Was wir in diesem Bereich tun Verl gbarkelt won Such mitteln einschr nien u cd nang der Besch ftigten a Ea Far Eo Ressourcen der Besch ftigten sl rken ALKOHOL Arbailsbeiingurmgpen poai geladen WENIGER Sn l BESSER Foliensatz 2 Folie 9 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe 34 Methodische Grundlagen In diesem Kapitel geht es darum wie Sie als F hrungskraft mit Suchtproblemen Ihrer Besch ftigten umgehen sollten Betriebliche Pr ventions und Interventionsma nahmen bei Suchterkrankungen e Ihr Selbstverst ndnis und Ihre Rolle als F hrungskraft e Suchtmittelbedingte Auff lligkeiten Erkennen e Auswahl und Einsatz des geeignete
11. ckung von Hunger Durst und Schlafbed rfnis aber auch Nervosit t erh hte Aggression und andere Langzeitfolgen Toleranzentwicklung schnelle psychische Abh ngigkeit Depressionen Pers nlichkeitsver nde und Risiken rungen Nervensch den Entwicklung von Psychosen und andere Rechtliches Speed also illegal hergestelltes Amphetamin f llt unter das Bet ubungsmittelgesetz Erwerb Be sitz Konsum und Handel sind verboten Amphetamine sind noch in verschiedenen Medikamenten enthalten zum Beispiel Appetitz gler Asthmamittel Wirkstoff Zum Beispiel Diazepam Valium Flunitrazepam Rohypnol Bromazepam Lorazepam Konsum Einnahme als Tabletten zum Teil intraven s Wirkklasse Sedativa Akute Wirkung Beruhigung Angst und Krampfl sung Entspannung Schlaff rderung Langzeitfolgen Schnelle Toleranzentwicklung hohes Risiko k rperlicher und psychischer Abh ngigkeit Gewichts und Risiken zunahme Psychosen Lebersch den abrupter Entzug lebensgef hrlich Rechtliches Benzodiazepine sind verschreibungspflichtig Pr parate mit h herer Wirkstoffmenge fallen unter das Bet ubungsmittelgesetz 59 xy E Sucht Erkennen Handeln Helfen Wirkstoff Cannabinoide vor allem THC Tetrahydrocannabino Konsum Rauchen pur oder mit Tabak gemischt Verzehr zum Beispiel in Keksen Wirkklasse Halluzinogene Akute Wirkung Wohlbefinden Entspannung leicht euphorische Stimmung ge nderte Wahrnehmung Lang
12. hren von Kraftfahrzeugen gem Anlage 4 FeV Missbrauch Das F hren von Fahrzeugen und ein die Fahrsicherheit beeintr chtigen der Alkoholkonsum kann nicht hin reichend sicher getrennt werden Ja wenn die nderung des Trinkverhaltens gefestigt ist Nach Beendigung des Missbrauchs Abh ngigkeit Nein Nach Abh ngigkeit Entw hnungsbehandlung Ja wenn Abh ngigkeit nicht mehr besteht und in der Regel ein Jahr Abstinenz nachgewiesen ist Arbeitsschutzrecht Das Arbeitsschutzrecht verpflichtet sowohl den Arbeitgeber als auch die Besch ftigten selbst zur Sorge f r Sicherheit und Gesundheitsschutz Relevante Vorschriften Arbeitsschutzgesetz ArbSchG 8 15 Abs 1 und 8 16 e DGUV Vorschrift 1 Grunds tze der Pr vention 7 Abs 2 8 15 Abs 2 und 3 bisher BGV A1 e DGUV Regel 100 001 Grunds tze der Pr vention Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV Arbeitsst ttenverordnung ArbSt ttV Bet ubungsmittelgesetz Besondere Vorschriften f r Auszubildende e Berufsbildungsgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz Ausf hrliche Informationen zum Thema Auszubildende und Suchtmittelkonsum fin den Sie im Lernprogramm der VBG Drogenpr vention in der Ausbildung Das Bet ubungsmittelgesetz BtMG unterscheidet legale und illegale Sucht mittel und regelt den Umgang mit illegalen Suchtmitteln Legale Suchtmittel e Besitz und Konsum sind nicht ver bote
13. 19055 Schwerin Tel 0385 712953 Fax 0385 7589195 E Mail info lsmv de www Ismv de Hamburgische Landesstelle f r Suchtfragen e V Repsoldstra e 4 20097 Hamburg Tel 040 2849918 0 Fax 040 2849918 19 E Mail hIs sucht hamburg de www sucht hamburg de Landesstelle f r Suchtfragen Schleswig Holstein e V Schreberweg 5 24119 Kronshagen Tel 0431 5403 340 Fax 0431 5403 355 E Mail sucht lssh de www Issh de Bremische Landesstelle f r Suchtfragen BreLs e V c o Caritasverband Bremen e V Kolpingstra e 7 28195 Bremen Tel 0421 200743 8 Fax 0421 200743 1 E Mail j dieckmann caritas bre men de Nieders chsische Landesstelle f r Suchtfragen e V Podbielskistra e 162 30177 Hannover Tel 0511 626266 0 Fax 0511 626266 22 E Mail info nls online de www nis online de Landesstelle f r Suchtfragen im Land Sachsen Anhalt Halberst dter Stra e 98 39112 Magdeburg Tel 0391 5433818 Fax 0391 5620256 E Mail info ls suchtfragen Isa de www Is suchtfragen Isa de Landesstelle Sucht NRW Hermann P nder Stra e 1 50679 K ln Tel 0221 809 7794 Fax 0221 809 6657 E Mail d muecken landesstelle sucht nrw de www landesstellesucht nrw de Sucht Erkennen Handeln Helfen 75 Sucht Erkennen Handeln Helfen Hessische Landesstelle f r Suchtfragen e V HLS Zimmerweg 10 60325 Frankfurt Tel 069 713767 77 Fax 069 713767 78 E Mail hls hls online org www hls online org
14. Diazepine die Ursache Insgesami sind Tasi 5 der Erwachsanen beiraller abh ngig oder gel hrdel Lau ADAG sind bei ca 20 der Verkehrsunf e Kedikamsente im Spiel WS VEG Al W VBG kohol Retter in der Not oder Volksdroge Nr 17 Einige Fakten zum Alkohol Al Alkohol ist ein Zagi das K rperorgans und Nervenzellen sch digt Aka geiri zu den ae Reik laklaran ir Krankheil ung votaan Ted in Ewropa Jedy wierte Mann in Deulschiand der im Alar von 25 bis 65 Jahren stirbt sirbi an den Folgen von Alkoholkonsum Chrantscher Alkoh lmssbrauch vark r de Lebansarsarlung turchschneilkch um 23 Jahre Aegelm lger Alkoholkonsum Ist ein starker Risikofaktor f r Firebs Datel giti es keinen Grenzwert ab dem die Sch dkchkeit einsetzi We VEG Alkohol ist ein hervorragendes L sungsmittel Er Kst Familien Ehen Freundschaften Arbeiis verh ltnisse Bankkonmen Lebar und Gehim auf Er l st nur keins Probleme WS VEG Illegale Drogen High oder Weg in den Abgrund Verbreitung illegaler Drogen 25 der Erwachsenen mit nggensanlahnangen mats Cannabis 7 4 Erfahrung mi anderen Drogen wie Heroin Kokain Ampihetamine Sun karher Andeil bei Hangin Zuwachs bei Ecsiasy Meth Amphebaminen z B Crystal Meth und Crack identiese rogenkonsumenten bei Einstellungsiosis in deutschen Groilbeirieben Nich angek ndigte Tests 17T lt Angekl ndigbe Tests y W VEG W VBG Alkohol Retter in
15. Entspannung Antriebssteigerung Abbau von Hemmungen Erh hung des Bewegungs und Rededrangs und andere bei berdosierung Herzrhythmusst rungen Angstattacken epileptische Anf lle Muskelspasmen Langzeitfolgen Risiko der Toleranzentwicklung und psychischen Abh ngigkeit bei Langzeitkonsum Beeintr ch und Risiken tigung von Konzentration und Ged chtnis Leber und Nierensch den psychische St rungen und andere Rechtliches Ephedra unterliegt nicht dem Bet ubungsmittelgesetz aber dem Grundstoff berwachungsgesetz Zubereitungen daraus sind rezeptpflichtig Wirkstoff Gammahydroxybutters ure Konsum Einnahme als Fl ssigkeit Pulver oder in Tablettenform heimliches Zuf hren als sogenannte Vergewaltigungsdroge date rape drug Wirkklasse Narkotika Akute Wirkung Entspannung Beruhigung Schl frigkeit Verwirrtheit Langzeitfolgen Risiko einer psychischen teilweise auch k rperlichen Abh ngigkeit Gefahr der unbeabsichtigten und Risiken berdosierung Bewusstlosigkeit Ged chtnisverlust Verwendung als sogenannte Vergewalti gungsdroge Rechtliches GHB f llt unter das Bet ubungsmittelgesetz Herstellung Vertrieb und Erwerb sind somit illegal Wirkstoff Ketaminhydrochlorid als Narkosemittel vor allem in der Tiermedizin verwendet Konsum Sniefen als Pulver Schlucken als Fl ssigkeit oder in Tablettenform Wirkklasse Narkotika Akute Wirkung Schmerzstillung Halluzinationen au erk rperliche Erfah
16. Feststellen der Arbeitsf hlgken und Ckenstiauglichke Einschreitan bei Verdacht Kanninis won klissbrauch oder Abh ngigken Sucht Erkennen Handeln Helfen W VEG Berechnung der Blutalkoholkonzentration BARK Die Widmarksche Formel Anwendungsbeisplel Gewicht des Alkohols Gewicht der K rperflissigkait Gewicht des Alkohols 113g BAK ga 2 ghg en 20 5kg Gewicht der K rperfiissigkeit 2 0 abz glich 15 1 7 a MAJA TH ee 1 7 abz glich 0 5 Sa 12 p Trin cheeginun aigba Aigh W VEG Vorsicht Falle Schlafentzug St rung der Schlafphasen Durch St rung der Traian umd Telschlalpfasen fuhr Akoh zu Schlafenlzu Die Folgen Eingeschr nkle Lasius kei auch ghna Plesielkchol Auf Dauer grarienande Folgesch den ZB Ged chinisstirungen durch fehlende Rlegeneralcn WS VBG Rechtliche Grundlagen Ziel dor Vorschriften und Gosetze Das Zei alar Worschr ten und gesetzlichen Regelungen im Zusanmenhang mi Suchimitieln und Suchtmitieimisshrauch Sicherheit und Gesundhetsschutz am Arbeilsplaiz umd im Werkehr Hr Sjt sasi Ihre Kollegen die Kunden a umd weilere Werkahrsieinahmer WI VBG Rechtliche Grundlagen Verkehrsrecht Auftrag Schere Personenbef rderung Dor wichtigeso Grwnelsate EBO Das Unternehmen bst veranteontlich Hir die sichere Poreonenbef rderung sowie f r die Extriebediensittauglich amp keit aller Besch ftigten BOSeil Pflichten der Besch ftigten
17. Folien 25 28 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe xy E 5z 46 Gespr chskiller Gespr chsf rderer Eigene Schlussfolgerungen aufdr n gen Ratschl ge erteilen mit Tipps und fertigen L sungen bersch tten Nach eigenen L sungsans tzen fra gen beziehungsweise gemeinsam L sungsans tze entwickeln berredungsversuche Eigene Entscheidung berlassen Verantwortung f r die Handlungen des Betroffenen bernehmen Eigenverantwortung des Betroffenen f rdern Mitarbeitergespr che f hren Der F hrungskraft steht ein bew hrtes Repertoire an Mitarbeitergespr chen zur Verf gung F rsorgegespr ch Das F rsorgegespr ch ist ein Mitarbeitergespr ch zur Fr hintervention bei ersten Auff lligkeiten Die F hrungskraft bringt in dem unbedingt vertrauli chen Gespr ch ausschlie lich die F rsorge zum Ausdruck und bietet dem betroffenen Mitarbeiter Unterst tzung und Hilfe an Kl rungsgespr ch Bei wiederholter oder schwerwiegender Vernachl ssigung arbeitsvertragli cher Pflichten in Verbindung mit pers nlichen gesundheitlichen oder sozialen Problemen des Mitarbeiters f hrt die F hrungskraft mit dem Mitarbeiter ein kl rendes Gespr ch Stufengespr ch Bei wiederholter oder schwerwiegender Vernachl ssigung arbeitsvertragli cher Pflichten in Verbindung mit Suchtmitteleinfluss f hrt die F hrungskraft mit dem Mitarbeiter und gegebenenfalls w
18. Gespr chsf rderer Meldung von Auff lligkeiten durch Kollegen Co abh ngiges Verhalten Gegen co abh ngiges Verhalten vorgehen Besch ftigte im Fahrdienst Besonderheiten bei der Durchf hrung der Interventionskette Stufengespr che der Stufen 3 bis 5 Besch ftigte im Fahrdienst Besonderheiten bei der Wiedereingliederung Die Wiedereingliederung unterst tzen Die Bearbeitungszeit betr gt bis zu zwei Stunden je nachdem wie viele Fallbeispiele Sie bearbeiten 40 Sucht Erkennen Handeln Helfen 4 3 Modul 3 Arbeitsmittel f r die F hrungskraft Modul 3 bietet Ihnen Arbeitshilfen zum Einsatz bei Ihren Pr ventions und Interventionsaufgaben Im Einzelnen sind dies Dokumentationsmappe Modul l 3 Sie dient der Vorbereitung und Dokumentation von Mitarbeitergespr chen im Rahmen der Interventionskette Dokumentationsmappe Zu jedem der f nf Stufengespr che finden Sie einen Gespr chsleitfaden eine Checkliste zur Gespr chsvorbereitung sowie ein Protokoll ber den Gespr chsablauf Die Dokumentationsmappe steht als Word Version und als PDF Datei zur Verf gung Vorbereitung und Dokumentation von Mitarbeitergespr chen im Rahmen der Interwentionskette 41 Sucht Erkennen Handeln Helfen Foliensatz 1 Basisinformation und Motivation zum Suchtmittelverzicht Dieser Foliensatz informiert ber verschiedene Themenbereiche rund um 0 RE Suchtentstehung Suchtmittel und ihre kurz und
19. Programminhalte an geordnet also die Bilder Filmszenen und Informationstexte aus denen das Programm besteht Auch die Aufgaben und bungen finden Sie in diesem Be reich Immer wenn Sie selbst aktiv werden sollen erhalten Sie im Feld rechts unten eine Handlungsanweisung also einen Hinweis welche Aktion Sie ausf hren sollen oder k nnen Bedienleiste Die Bedienleiste am unteren Bildschirmrand enth lt Elemente der Programm steuerung Wenn eine Bedienfunktion auf der aktuellen Seite nicht aktiv ist ist der entsprechende Button grau dargestellt Sucht Erkennen Handeln Helfen Programmsteuerung Standardfunktionen Ende Hilfe Impressum Lesezeichen Lexikan Navigator Men zur ck wiederholen welter Ende beendet das Programm Hilfe zeigt die Bedienungshinweise an Impressum ruft das Impressum auf Lesezeichen erm glicht das Anlegen von Lesezeichen auf besonders interessanten Seiten Lexikon ffnet das Lexikon mit Erkl rungen zu wichtigen Begriffen Navigator bietet einen Gesamt berblick ber alle Themen mit schnellem Zugang zu den einzelnen Lerneinheiten Men ruft das Inhaltsverzeichnis zur Auswahl der einzel nen Themen beziehungsweise Fallbeispiele auf Schon bearbeitete Themen in der aktuellen Sitzung sind durch ein H kchen gekennzeichnet Zur ck geht an den Anfang der Seite zur ck Wiederholen wiederholt den aktuellen Lernschritt weiter geht einen Schritt weiter im Programm das hei t zur
20. Streichung bertariflicher Zulagen e Gegebenenfalls vor bergehende Herabgruppierung da die geschuldete Arbeitsleistung nicht voll erbracht wird wird nach einem Jahr berpr ft Protokoll Im Protokoll ist auch festzulegen nach welcher Zeitspanne ohne weitere Auff lligkeiten welche der aufgef hrten Ma nahmen aufgehoben werden sollen Das Protokoll wird dreifach ausgefertigt f r den Betroffenen den Vorgesetz ten und die Personalakte Es wird vernichtet wenn innerhalb eines Jahres keine Auff lligkeiten aufgetreten sind xy E R ckmeldegespr ch e Bei positiver Verhaltens nderung e Keine weiteren arbeitsrechtlichen Folgen e Durchf hrung nach circa 8 Wochen 53 Sucht Erkennen Handeln Helfen 4 Stufengespr ch Anlass Kommt es erneut zu Verletzungen arbeitsvertraglicher Pflichten und oder St rungen am Arbeitsplatz durch Suchtmittelkonsum oder suchtbedingtes Verhalten oder verweigert der Betroffene unentschuldigt das dritte Stufengespr ch beziehungsweise bleibt den Nachweis ber den Beginn der auferlegten Therapie schuldig findet ein viertes Gespr ch statt Teilnehmer Optionale Teilnehmer e Betroffener Mitarbeiter e Betriebsarzt e Direkter Vorgesetzter e Sozialberatung e Personalsachbearbeiter e Suchtkrankenhelfer beziehungsweise e Arbeitnehmervertretung Suchtberater des Betroffenen Inhalt e Wiederholung der Inhalte des dritten Gespr chs unter vorrangig arbeitsrechtlichen Aspekten
21. Unterweisung ber die Gefahren e Einschreiten bei Verdacht Kenntnis von Missbrauch oder Abh ngigkeit e Abstellen belastender und damit suchtf rdernder Arbeitsbedingungen DGUV Vorschrift 1 Grunds tze der Pr vention bisher BG Vorschrift Grunds tze der Pr vention BGV A1 7 Bef higung f r T tigkeiten Dile 2 Der Unternehmer darf Versicherte die erkennbar nicht in der Lage sind ihre Arbeit ohne Gefahr f r sich oder andere auszuf hren mit dieser Arbeit nicht besch ftigen Ein besonders strenger Ma stab gilt f r sicherheitsrelevante T tigkeiten zum Beispiel Arbeiten in unmittelbarer Arbeiten mit Absturzgefahr Umgebung von Fahrzeugen T tigkeiten in Leitwarten und e Arbeiten an Maschinen mit sich Steuerst nden bewegenden Teilen e Sicherungs und Auf e Elektroarbeiten sichtst tigkeiten Ein Verdacht reicht Um im Zweifelsfall einzuschreiten ist kein objektiver Beweis n tig Es gilt der Beweis des ersten Anscheins das hei t die subjektive Einsch tzung der F hrungskraft aufgrund der Hinweise sowie der eigenen Erfahrung Trotzdem ist es empfehlenswert sich einen weiteren Zeugen zu suchen Der Mitarbeiter sollte die M glichkeit erhalten sich durch einen Test vom Verdacht des Suchtmitteleinflusses zu entlasten Konsequenzen einer Pflichtverletzung durch die F hrungskraft Die Verantwortung der F hrungskraft umfasst auch den sicheren Heimweg des Mitarbeiters Bei Pflichtverlet
22. VBG Sucht was ist das berhaupt Kriterien f r das Vorliegen einer Sucht Abh ngigkeit mindestens drei innerhalb eines Jahres 1 Toktranzeniwicklung Entzugssymptome oder Konsum zur YWenmeidung der Sympioma 2 34 Konsum l nger cter in gr eren Mengen als beabsichtigt 4 Wunsch bzw eriolglose Versuche den Konsum zu koninglberen 5 For Zeitaufwand f r Beschaffung Gebrauch und Erholung 5 AufgabeEinschr nkung von sozialen beruflichen und Freizeilaktivil ten T Forngeselzier Konsum Wolz eindeutig sch decher Folgen Foliensatz 1 Folie 3 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 15 Sucht Erkennen Handeln Helfen Missbrauch noch keine Sucht Kriterien f r Missbrauch sch dlichen Konsum m ndasitens eins erf llt ohne Abh ngigkeit 1 Erhebliche Probleme in Beruf Hawshah eic durch Konsum 2 Konsum in gef hrlichen Stualionen 3 Probleme mei dem Gesetz durch Konsum 4 Soziale und zwischenmenschliche Probleme durch Konsum Foliensatz 1 Folie 4 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht WVBG Psychische und physische Abh ngigkeit Seelische psychische Abh ngigkeit Simkar Worlangen nach dam Suwshlmitkel Kontrollserkust Konsum nacht mehr velkentich sisusta rn Eninugsympborne B Nerwaillll Aygtessanit l und Depressionen K rperliche physische Abh ngigkeit aia Ver nderungen bei den Abbaupraressen der Substanz Toleranzentwi
23. Was sagen die Vorschriften Versicherte d rfen sich durch den Konsum won Al chol Dregan oder anderen barauschenden AMikteln nicht in einen Zustand versetzen durch gen sk sich Selbist acer andera gef hrden k nnen Dies gil auch f r die Einnahme vor Medikamenlen Die wich gsten Pflichben der Basch ftigben Eigenvorsongs Fremdvarsonge Makilen wor Gefahren Unlerst tzen der betngblchen Seharkeitsmalaahmen 69 Modul l 4 Sucht Erkennen Handeln Helfen Fortsetzung Folien bersicht Foliensatz 1 xy E WS VBG WVBG Pflichten der Besch ftigten Welche Konsequenzen drohen bei Pfliichiwerletzungen Wereszi ein Besch f gler seine Pfichten drohen ihm auch rechtliche Korseguengen Kein Anspruch mul Arbeitsenigelt bernahme zus tzlicher Kosten Arbaitzrechlliche Fokjen Abmahnung K ndigung Yerkust des Versicherungsschulzes Co Abh ngigkeit Kennan Sia das Akuter Suchtmitteleinfluss o Anzobehen f r akuten Suchtmitteleinfiuss dt gt Alkobolfahne bzw der Versuch sie mit Menthol g 2 8 zu bserdecken f Spraschsl rumgen 2 E Laer oh gt Glelchgewichissi nangen 28 Torkeln Slbnangen der Augenbewegungen z B Schieber nenterungsst rungen Werw rrihat Selbeilbersch tzung Rissoberetschaft Hachlasaende K nzenirabon und Freak gt Unsichere Handlungen 2 8 Danebengreien Auff lligkeiten im Fahrdienst Typische Anzeichen bei Mitarbeibern im Fahrdiens
24. aber auch Konsequenzen aufzeigen Beispiele e F hrungskr fte schulen e Hilfsangebote schaffen etablieren e nterventionskette einf hren Sucht Erkennen Handeln Helfen Unser Pr ventionskonzept Welche Aufgaben hat der AK Sucht Suchil rderde Bedingungen abbauen s nlensenbonskorgepi lesen Bilrkbevareinbanung Sucht asielen Shuyana far F hrungskr fte Ma nahmen zur Information der Mitarbeiter uenmanabai mi gdemon Sialan Foliensatz 2 Folie 8 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe WS VBG Pr vention und Intervention Pr vention Frimenbonsma nahmen Sollen der Entstehung won Missbrauch und Sucht vorbeugen Was wir in diesem Bereich tun Var gbarkalt won Such mitteln sinschr niggn Dee Aufiddinang der Besch ftigben ALKOHOL Ressourcen der Besch ltiylen sl rken IST BESSER Arbailsbekingurmgpen poai geladen Foliensatz 2 Folie 9 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe W VBG Pr vention und Intervention Interwention Merenionsma nahmen Sollen bei Vorliegen von Missbrauch oder Suchi Schecen und Gefahren abwenden und den Betroffenen H fen aber auch Konsequenzen aufzeigen Was wir in diesem Bereich tun F hrungskr fe schulen Hillsangelboba schaffen nd elablarnen Inkersentionskeite einf hren und einsetzen Foliensatz 2 Folie 10 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Su
25. eine gesundheitliche Eignungsuntersuchung beim Betriebsarzt notwendig erscheint Protokoll Das Gespr ch bleibt vertraulich und hat keine personellen Konsequenzen Die F hrungskraft notiert Datum und Ergebnis des Gespr chs Die Gespr chsnotiz bleibt bei den Gespr chsteilnehmern und wird gemeinsam vernichtet wenn innerhalb eines Jahres keine Auff lligkeiten mehr aufgetreten sind xy E 2 R ckmeldegespr ch e Bei positiver Verhaltens nderung e Keine weiteren arbeitsrechtlichen Folgen e Durchf hrung nach 8 bis 10 Wochen 51 Sucht Erkennen Handeln Helfen 2 Stufengespr ch Anlass Kommt es erneut zur Vernachl ssigung arbeitsvertraglicher Pflichten und oder zu St rungen am Arbeitsplatz im Zusammenhang mit suchtbedingten Auff lligkeiten oder verweigert der Betroffene unentschuldigt das erste Gespr ch f hrt die unmittelbare F hrungskraft ein zweites Stufengespr ch Teilnehmer Optionale Teilnehmer e Betroffener Mitarbeiter mit Einverst ndnis des Betroffenen e Direkter Vorgesetzter e Arbeitnehmervertretung e N chsth herer Vorgesetzter e Suchtkrankenhelfer beziehungsweise Vorgesetzter der F hrungskraft Suchtberater des Betroffenen Inhalt e Benennen der neuen Fakten und Bezugnahme auf den Inhalt des vorangegangenen Gespr chs e Zusammenhang zu Suchtmittelgebrauch oder suchtbedingtem Verhalten erneut aufzeigen e Erneuter Hinweis auf innerbetriebliche Hilfeangebote externe Beratungsm glich
26. ftigten 5 s chtig und weitere 10 gef hrden Unser Pr ventionskonzept Arbeitskreis Projektgruppe zu Suchtfragen nternehmensbei ung HM Porsonalbeilung HL Such bsauftragbefr HAL Beiriebsiarztl rziin HM Sozlalbseratein MH Fachkraft fir ArbeilssicherhaiE NUM F hrungskr fte HM NAL Belrieberatlr line HEL N N Schwerbehinderiernverttetung MM Besch ftigee HEL N N WS VBG Pr vention und Intervention intervention Inenentonsma nahmen Sollen bei Worliegen won Missbrauch oder Suchi Sch den und Gefahren abwenden und den Betroffenen Hilen aber auch Konsequenzen aufzeigen Was wir in diesem Bereich tun F hrungskr fte schulen Hilsangeb te schaffen und elabllanen Inienwanbonskeie einf hren und einsetzen Suchtberatungestelle Betriebsvereinbarung Sucht Inhalte unserer Betriebswereinbarung E Ho Oriri Vorbe Barren een Meran de Sucheriee cn n Sun Kajti apie Pah ajeje a a ee Wirges ee Eaa iee ia Bee u er r ie mi Surgenhiere Nee Furing und aber der ee ee a hppa weg O Fean ae epirote treber Ein wichtiges Thema San ktpnab rren ie Job nehmen ra ee DFe OF ee D nn Fr een ec wen BE ger Din a an 1 che a JA Mh garen Fer FE ar Fee Bppn a ha E MEDLER Has i Ardair si Sascha Daun Fan Fer 4 un jm ja i bat da nsan da Atih Karten n der rrira Ori s Tiaria EPH H SAFE IELE we B H ARSE en pa re Ay et A in el Dei ir Be A ee
27. hinweisen 6 Unterst tzung durch das Unternehmen zusagen 7 Auf weitere Stufengespr che und gegebenenfalls Sanktionen bei Fortset zung des beanstandeten Verhaltens hinweisen 8 R ckmeldegespr ch vereinbaren sofern keine erneuten Auff lligkeiten auftreten xy E 48 Sucht Erkennen Handeln Helfen R ckmeldegespr ch Anlass Nach einem Kl rungs oder Stufengespr ch ist eine positive Ver nderung eingetreten es gab im vereinbarten Beobachtungszeitraum keine weiteren Auff lligkeiten Bei erneuter Auff lligkeit wird dagegen das n chste Stufen oder Kl rungsgespr ch eingeleitet Ziel Ziel des R ckmeldegespr chs ist es dem Mitarbeiter eine R ckmeldung ber die positiven Ver nderungen seines Verhaltens zu geben und diese Verhaltens nderung zu festigen Gespr chsleitfaden 1 Positive Verhaltens nderungen ansprechen und w rdigen 2 Erwartung u ern dass es sich um eine dauerhafte Verhaltens nderung handelt 3 ber die Folgen bei erneuten Verhaltensauff lligkeiten informieren 4 Weiteres Vorgehen vereinbaren zum Beispiel Anzahl und Abstand weiterer R ckmeldegespr che xy E 2 49 Sucht Erkennen Handeln Helfen Die Interventionskette In diesem Kapitel haben wir alle Informationen zur Interventionskette zusammengefasst Die Interventionskette Aufbau dar Iinterwentionsketto _ Bama bramara ra Ang e Eine schematische Darstellung des Gesamtablau
28. i E D ii ad h Karen bi m m amiee iri rai ram ire were r irha pifei e WW VEG Betriebliche Auswirkungen Ein ernst zu nehmendes Problem 20 der Arbeibsunf lle sind aw Akohoksiniluss zur ckzuf hren Ein alkohelkranker Mitarbeiter hat im Schnitt I6 mal Hihere Fehlzeiten are nu o Ye dar omaan Ar eneben a ist 3 5 mal so h ufig in Arheitsunf lle verwickelt Unser Pr ventionskonzept Welche Aufgaben hal der AK Suchi Zuchti edende Bedingungen abbauen o lenentonskorgept festegen Beirsberansinb arung Sucht orsiellen Schaagenahnahmen K r F hrungskr fte Ma nahmen zw Information der Mitarbeiber Zusammen rear Shen Unterst tzung f r Betroffene Beiriebliche Anlaufstellen Die Interventionskette Aufbau der Interventionskette THERAPIE WVBG auch f r VWerkehrsunternehmen Aip Burn pegig an A ang ugan im parga pangai dir are mar rr Feder f e ed e roae Der a rg a er Dih e hl Bp ihi a e BE Busfahrerin mit fast 2 5 Promille erwischt Eerie mera aiei u 2 Unser Pr ventionskonzept Suchtpr vention als Baustein der betrieblichen Gesundheitsf rderung is wichtigsten Ma nahmen Festigung der Werantw rtlichkeil Durchf hrung pr weniwer Maln hrmen Sirukturlartes Vorgehen bel der Intervention Einf hrung von Beratungs und Hilfsangeboten Dor Erfolg steht und f lt mit der Zusammenarbeit aller Beteiligten WVBG Pr vention und Intervention Pr
29. n chsten Info oder zur n chsten Seite Wenn die Seite komplett aufgebaut ist wird der Button orange Sonderfunktionen auf bestimmten Seiten Ende Hilfe Impressum Lesezeichen Lexikon Navigator Ment zuriick wiederholen welter schlie t die Bearbeitung einer Aufgabe ab und startet die Auswertung Vertiefung ffnet ein Fenster mit zus tzlichen Informationen Drucken druckt den Inhalt der aktuellen Seite als PDF Datei aus erscheint nur auf ausdruckbaren Seiten 12 Sucht Erkennen Handeln Helfen Im Lexikon k nnen Sie wichtige Begriffe und Abk rzungen nachschlagen die im Programm vorkommen au erdem werden dort weitere Begriffe und Zusam menh nge erkl rt die zum Verst ndnis des Themas beitragen Sie k nnen den gesuchten Begriff in der Begriffsliste anklicken oder ber den Anfangsbuch staben ausw hlen Wenn ein Fachbegriff aus dem Lexikon im Programm vorkommt k nnen Sie die Erkl rung dazu direkt abrufen indem Sie mit der Maus dar berfahren Diese Begriffe sind stets in blau hervorgehoben Wenn der Begriff zus tzlich unterstri chen ist k nnen Sie die Informationen mit Klick auf den Begriff aufrufen Ihre gesetzliche Pr vention und Intervention bei Suchterkrankungen im Betrieb Undzlwversichenang Fall 3 Die rcaarois Pie Sehe 208 E Einkeitung Dingil E Fall 1 Unangenehm aufgefallen i i Weichen Gespr ch When Sio mit der Mitaroelierin E Fall Die Konsequenz Telgte auf dem Fu
30. vielfach erprobten Ma nahmen ihm zur Erf llung dieser Auf gaben zur Verf gung stehen Betriebliche Pr ventions und Interventionsma nahmen bei Suchterkrankungen e Der Einsatz der Interventionskette Aufgaben des Unternehmens Warum Unternehmen handeln m ssen Warum Unternehmen handeln m ssen h ngt von den Auswirkungen im Betrieb ab In der Regel ist das Thema Sucht in allen Unternehmen vorhanden auch in Verkehrsunternehmen Suchtmittelmissbrauch und Sucht Betriebliche Auswirkungen betreffen 20 der Arbeitsunf lle sind auf Alle Bev lkerungsschichten Alkoholeinfluss zur ckzuf hren e Alle Branchen e Ein alkoholkranker Mitarbeiter e Alle Unternehmensbereiche hat im Schnitt e Alle Hierarchiestufen 16mal h here Fehlzeiten e Circa 15 aller Besch ftigten 25 Leistungseinbu e 5 s chtig und weitere 10 gef hrdet Suchtpr vention in der betrieblichen Gesundheitsf rderung Ein Programm zur Pr vention und Intervention bei Missbrauch und Abh ngigkeit von Suchtmitteln ist wichtiger Bestandteil der betrieblichen Gesundheitsf rderung Wichtig ist zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmerseite die folgenden Punkte verbindlich festzuschreiben zum Beispiel in einer Betriebsver einbarung Sucht Festlegung der Verantwortlichkeiten e Pr ventive Ma nahmen e Strukturiertes Vorgehen bei der Intervention e Beratungs und Hilfsangebote Der Erfolg steht und f llt mit der Zusammenarbeit aller
31. 5 6 Herstellerinformationen 77 VI Sucht Erkennen Handeln Helfen 1 Einleitung Die vorliegende Begleitbrosch re zum CBT Sucht Erkennen Handeln Hel fen bietet Ihnen wichtige Informationen zum Benutzen des Lernprogramms und zu dessen Inhalten des CBT kompakt und bersichtlich an Sie orientiert sich am Aufbau und der Gliederung des Lernprogramms So k nnen Sie alle Informationen jederzeit schnell nachschlagen Die VBG w nscht Ihnen viel Erfolg beim Lernen und vor allem beim Anwenden des erworbenen Wissens in der betrieblichen Praxis Ausgansgssituation Suchterkrankungen stellen in allen Betrieben ein ernst zu nehmendes Problem dar F r Verkehrsunternehmen sind die Auswirkungen aufgrund sicherheitsre levanter T tigkeiten besonders gravierend Es besteht die Gefahr dass betrof fene Besch ftigte nicht nur sich selbst sondern auch Kollegen Fahrg ste oder andere Verkehrsteilnehmer sch digen Als F hrungskraft mit Personalverantwortung haben Sie die Pflicht dem Auftreten und den Folgen von Suchterkrankungen durch vorbeugende Ma nahmen Pr vention und fr hzeitiges Eingreifen Intervention aktiv entgegenzuwirken Diese Verpflichtung ergibt sich f r alle F hrungskr fte zun chst aus der allgemeinen F rsorgepflicht im Rahmen des Arbeitsschutz rechts Bei Verkehrsunternehmen sind dar ber hinaus noch eindeutige gesetz liche Regelungen aus dem Verkehrsrecht zu beachten Die Pr vention und Intervention
32. Ausbilder Multiplikatoren Zum fr hzeitigen Wahrnehmen von Ver nderungen sensibilisieren Zum fr hzeitigen und konsequenten Intervenieren motivieren Informieren und schulen rechtliche Fragen Gespr chsf hrung Anwendung der Interventionskette e Hilfsangebote schaffen etablieren Innerbetriebliche Beratungs und Hilfsangebote schaffen Sozial beratung Suchtkrankenhelfer Kontakte Zusammenarbeit mit au erbetrieblichen Stellen etablieren Interventionskette einf hren Interventionskette als Handlungsanleitung f r die F hrungskr fte einf hren Information der gesamten Belegschaft ber die Ziele und Abl ufe Ihre Rolle als F hrungskraft Sehen was ist tun was n tig ist Die wichtigsten Aspekte kompetenten F hrungsverhaltens beim Umgang mit Suchtproblemen Ihrer Besch ftigten sind e Fr hzeitiges Erkennen e Konsequentes Handeln e Wirkungsvolles Helfen Eine herausfordernde Aufgabe F hrungskr ften mit Personalverantwortung kommt in der betrieblichen Suchtpr vention und Suchthilfe eine Schl sselrolle zu Die Intervention bei Auff lligkeiten am Arbeitsplatz die mit Suchtmittel konsum oder Suchtverhalten zusammenh ngen geh rt zu den heraus forderndsten Aufgaben der Personalf hrung berhaupt Quelle www sucht am arbeitsplatz de Sucht Erkennen Handeln Helfen WI VBG Pr vention und Intervention Intewention nevenionsma nahmen sollen bei Vorliegen v
33. Beteiligten Arbeitskreis Projektgruppe zu Suchtfragen F r die langfristige Planung der betrieblichen Suchthilfe und pr vention ist es sinnvoll einen speziellen Arbeitskreis einzurichten Die Mitglieder sollten verschiedenen Betriebsbereichen und F hrungsebenen angeh ren M gliche Beteiligte e Suchtbeauftragter Betriebsarzt Mitglied er des Betriebsrats e Sozialberater e Fachkraft f r Arbeitssicherheit e Suchtkrankenhelfer e F hrungskr fte verschiedener Ebenen Personalleitung Unternehmensleitung e Einzelne Besch ftigte e Schwerbehindertenvertretung Pr vention und Intervention Pr vention Pr ventionsma nahmen sollen der Entstehung von Missbrauch und Sucht vorbeugen Beispiele Verf gbarkeit von Suchtmitteln einschr nken e Besch ftigte aufkl ren e Ressourcen der Besch ftigten st rken Arbeitsbedingungen positiv gestalten Hauptaufgaben e Suchtf rdernde Bedingungen im Unternehmen feststellen und abbauen e Schulungsma nahmen f r F hrungskr fte organisieren Einheitliches Interventions konzept festlegen zum Beispiel Interventionskette e Ma nahmen zur Information der Mitarbeiter organisieren Betriebsvereinbarung Sucht erstellen e Zusammenarbeit mit externen Beratungs und Therapiestellen organisieren Intervention Interventionsma nahmen sollen bei Vorliegen von Missbrauch oder Sucht Sch den und Gefahren abwenden und den Betroffenen helfen
34. Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe 31 Sucht Erkennen Handeln Helfen Die Interwentionskette Stufe 1 Baione Direkter Vorgesetzier Teilnehmer anal Veianen des Belrsflaner Verkaliersauf lbgkeilen Himes aul Suchimibalnusarnima nhang Erwartete Verhallens nderung Hillsangebole des Unternehmens Die Interventionskette Stufe 3 Teilnehmer Beiroflaner Diekie Vorgesatzier N chzih herer Vorgeseirer ea z AruehmnenWarinelandg Zuchiiorankenheiber oder Suchtberater F Forigeseirie vVerh llensauf ligkeiten Hinweis aul Suchimiltelzusammenhang Enwarteie Verhalens nderung M gliche arbeilsnech iche Konsequenzen Hillsangebobe des Unternehmens Die Interventionskette Stufe 3 _ Teilnehmer Beiroflaner Direkter Vorpesetzter Ponsanaleschbuaebsilar Jurbseilnsehnnensertnebung Upianal Erinebsarzt Suzlalbizeraiure Buchkkrankenheller oder Su flbaraler F Vie Sile 2 zus tzlich Ank ndigung der 1 Abmahnung Ggf western Regelungen Die Interventionskette Stufe 4 Teilnehmer Beiroflaner Direkter Vorgesetzter I Ponsangaleschbuarbeilar i 3 Arbeilnshmerwerinetang Fr Glpikcnal F Beineba arzt Sariah Buchikrankenheller oder Su flbaraler Vie Stulp Z zus tzlich bergabe der 1 Abmahnung Gal western Regelungen Die Interve
35. WVBG Suchtpr vention als F hrungsaufgabe Yan Ihrer F hrungskraft k nnen Sie eine ganze Menge erwarten Yarb d sein Sicherheitsvorschr ten einhalten Sensbel sein ir Probleme der Mitarbeiter Bei Aufl ligkeilen zeiinah und konsequent eingreifen Inlenenlionsgesgpr che f hren und Tabuthemen ansprechen Hilfen anbieten Wkedeneinglischrung unbersb bzen W VBG Mitarbeitergespr che Stufengespr ch Interwention bei Suchtmittelproblemen das Stufengespr ch Anlass Wsscharolle oder Seiweralegende Vernachl ssigung arbeilsvweriragicher Pfichben ein Zuchimilbelzusammenkang isi sicher ader wahrscheinsch Vorhaltens nderung des Miarbei ers durch R ckmeldung zu den Aufl ligkeiter Ansprechen aul Suchimitieizusammenhang Benennung der Erwartungen des Unlemehmers Vereinbarung k nne Schrilbe Beratungs und Hilfsangebsaote iensinbanung eines R ckmeldegespr chs Sucht Erkennen Handeln Helfen 5 Literatur Quellen In diesem Kapitel finden Sie alles was Sie brauchen um sich weiter zu infor mieren sich tiefer in das Thema einzuarbeiten oder im konkreten Fall Rat und Hilfe zu erhalten BG RCI Suchtmittelkonsum im Betrieb Risiken erkennen aktiv werden Vorbeugen und helfen 2011 DGUV und DVR Hrsg Suchtprobleme im Betrieb Alkohol Medikamente illegale Drogen 6 Auflage 2008 DHS Substanzbezogene St rungen am Arbeitsplatz Eine Praxishilfe f r Personalverantwortliche Mai 2011 DHS Barme
36. ab gilt f r sicherheitsrelevante T tigkeiten BE Abaren in sntensrer umgebung von zum Beispiel BE een e Arbeiten in unmittelbarer Umge e Arbeiten mit Absturzgefahr E re bung von Fahrzeugen e T tigkeiten in Leitwarten und ooo So wenn Arbeiten an Maschinen mit sich Steuerst nden bewegenden Teilen e Sicherungs und Auf un Anieri vestn na e Elektroarbeiten sichtst tigkeiten Foliensatz 1 Folie 47 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Suchtmittelkonsum in der Freizeit VBG Konsum in der Freizeit Grunds tzlich ist die Freizeitgestaltung Privatsache der Besch ftigten Aller aii _ dings gilt dies in Bezug auf den Konsum von Suchtmitteln nur soweit er ee o Kon Qopa Summer Fa 5 keine Auswirkungen auf die Arbeitszeit oder den Weg zur Arbeit hat Des gt waia rie Are h in den Weg zur Auba In einem Urteil von 2012 wird dies f r den Cannabiskonsum best tigt Regel m iger Gebrauch von Cannabis auch wenn er nur in der Freizeit stattfindet kann zur Untausglichkeit f r sicherheitsrelevante T tigkeiten f hren H un Foliensatz 1 Folie 48 Konsequenzen von Pflichtverletzungen durch die Besch ftigten a AE P Suchtmittelverzicht Auch den Besch ftigten drohen bei Verletzung der Unterst tzungs und a Verhaltenspflichten gem 15 DGUV Vorschrift 1 rechtliche Konsequenzen Kein Anspruch auf Arbeitsentgelt bernahme zus tzlicher Kosten Taxi Begleitperson Arbeitsrechtliche F
37. adon ist ein verschreibungspflichtiges Medikament und f llt unter das Bet ubungsmiittelge setz Einsatz nur nach rztlicher Verschreibung BTM Rezept im Rahmen einer Substitutionsbe handlung mit Behandlungsvertrag Wirkstoff 2 Diphenylmethyl Sulfinyl Acetamid Konsum Einnahme in Tablettenform zugelassen als Arzneimittel gegen Narkolepsie Wirkklasse Stimulanzien Neuro Enhancern Akute Wirkung Hirndoping Leistungssteigerung Reduzierung von Schlafattacken bei Narkolepsie Langzeitfolgen Noch nicht bekannt von einem erh hten Abh ngigkeitspotenzial ist auszugehen und Risiken Rechtliches Medikamente mit Modafinil sind verschreibungspflichtig unterliegen aber nicht dem Bet ubungs mittelgesetz 64 Sucht Erkennen Handeln Helfen Wirkstoff Alkaloide Muscimol Ibutens ure Konsum Verzehr von Pflanzenteilen Wirkklasse Halluzinogene Akute Wirkung Fliegenpilz Pantherpilz Syndrom Schl frigkeit gest rtes Raum Zeitgef hl Halluzinationen Euphorie Langzeitfolgen Vergiftungserscheinungen und Risiken Rechtliches Fliegenpilze und Pantherpilze fallen nicht unter das Bet ubungsmittelgesetz Wirkstoff Alkaloide wie Atropin Scopolamin Hyoscyamin Konsum Verzehr von frischen oder getrockneten Pflanzenteilen Tees Extrakte Rauchen in Zigaretten und Joints Wirkklasse Halluzinogene Akute Wirkung Erregung bis Euphorie Halluzinationen narkotischer Schlaf erweiterte Pupill
38. alisiert werden dass er Unterst tzung vom Arbeitgeber beziehungsweise von der F hrungskraft erhalten kann wenn er dies w nscht Gespr chsleitfaden 1 Pers nlichen Eindruck ansprechen dass der Mitarbeiter Probleme hat die auch am Arbeitsplatz sichtbar werden Wahrgenommene Ver nderungen m glichst konkret benennen Sorge u ern und Unterst tzung anbieten Mitarbeiter bitten selbst L sungsvorschl ge zu entwickeln Mitarbeiter gegebenenfalls auf interne soweit vorhanden und externe Hilfsangebote hinweisen zum Beispiel Beratungsstellen rzte v AUN Kl rungsgespr ch Anlass Es kommt zu einer wiederholten oder schwerwiegenden Vernachl ssigung arbeitsvertraglicher Pflichten durch den Mitarbeiter die nicht oder nicht eindeutig im Zusammenhang mit Suchtmittelkonsum steht Ziel Ziel des Kl rungsgespr chs ist es dem Mitarbeiter eine R ckmeldung zu den Auff lligkeiten geben die Erwartungen an das zuk nftige Verhalten zu benennen und konkrete Schritte zu vereinbaren sowie Beratungs und Hilfs angebote aufzuzeigen Ein Ergebnis kann auch sein konkretere Hinweise daraufzu bekommen dass der Mitarbeiter Schwierigkeiten im Umgang mit Suchtmitteln hat Das Kl rungsgespr ch ist nicht Bestandteil der Interventi onskette xy E 47 Sucht Erkennen Handeln Helfen Gespr chsleitfaden 1 Konkrete Fakten benennen Zeit Ort Vorfall 2 Besorgnis u ern dass der Mitarbeiter Proble
39. allen Gange SHbatectgctih Posie Konsumerlahrungen 28 Entspannung H ufiger Alkoholkonsum im Freundeskreis Erb che Worenlagung Foliensatz 1 Folie 10 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht WS VBG Warum werden manche Menschen abh ngig Schutzfaktoren gt Selbsibewussbsein zB Main sagen k nnen Selbsiwermuen beider Bew ltigung schwieriger Shuain Krilikl hijkeil Genus und Erksbrist higiosit Vananbworanggseraiher Umgang mit Alkorol im Uniemehmen und im Banslgen Umiek Gesetzliche R palung n und Einschr nkungen Hobbies Spon Bowegungs rcude able soziale Beziehungen Familie France Foliensatz 1 Folie 11 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 17 Sucht Erkennen Handeln Helfen VBG Suchtformen Suchtformen Im Lernprogramm beschr nken wir uns auf die stoffgebundenen S chte Sioffgebundene S chte Hicht stioffgebundene S chie Grunds tzlich werden unterschieden Der Konsum einer piychoakinwen Die zeanghahe Ausf hrung Substanz var ndert Wahrnehmung bes immior Verhaltenparaisen matt im Denken F hlen und Handeln Gehim hnliche Beiofnungssflekte rien in Alla liniere Stoffgebundene S chte Nicht stoffgebundene S chte rn A nide Der Konsum einer psychoaktiven Die zwanghafte Ausf hrung be eoon ME RN a Substanz ver ndert Wahrnehmung stimmter Verhaltensweisen ruft i hadian Deu be Fernsehsuchl Bumie Ess
40. bei Suchterkrankungen im Betrieb geh ren zu den schwierigsten F hrungsaufgaben berhaupt Das vorliegende Medienpa ket mit einem Selbstlernprogramm CBT als Kernelement wurde von der VBG in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen VDV entwickelt um bei dieser Aufgabe zu unterst tzen Das CBT vermittelt Ihnen ein Grundwissen ber die Ursachen Symptome und Folgen von Suchterkrankungen Es stellt Ihnen die rechtlichen organisato rischen und methodischen Grundlagen der betrieblichen Suchtpr vention und Suchthilfe vor Sie lernen sinnvolle Pr ventionsma nahmen kennen um dem Konsum von Suchtmitteln und damit der Entwicklung einer Abh ngigkeit entgegen zu wirken Nicht zuletzt macht Sie das Lernprogramm mit Anzeichen f r Missbrauch und Sucht vertraut und erm glicht es Ihnen diese m glichst fr h zu erkennen Es informiert Sie wie Sie als F hrungskraft den betroffenen Besch ftigten durch fr hzeitige systematische Intervention helfen k nnen Zielgruppe und Zielsetzung Das Medienpaket richtet sich an F hrungskr fte mit Personalverantwortung und Vorgesetzte die Handlungskompetenz im Umgang mit betroffenen Be sch ftigten und Kollegen erwerben wollen Es hilft Ihnen das Problem der Suchterkrankungen aktiv anzugehen und fr hzeitig und sicher zu intervenie ren Die Beispiele stammen zwar aus Verkehrsunternehmen Es sind aber auch F hrungskr fte anderer Mitgliedsunternehmen der VBG angesprochen 2 System
41. chlich Konsequenzen aufzeigen Gespr chsf hrung behalten bei den eigenen Zielen bleiben Gespr chskiller Diagnosen stellen Sucht unterstel len Versuch Suchtmittelkonsum zu beweisen Fehlverhalten ignorieren besch ni gen decken Sich auf Nebenschaupl tze Private Probleme Trinkmengen Trinkgr n de Verhalten anderer ziehen lassen Inkonsequent sein Versprechungen f r bare M nze nehmen angek n digte Konsequenzen nicht wahr machen Hinweis Gespr chsf rderer Wertfrei beschreiben welches Verhalten aufgefallen ist Fehlverhalten deutlich ansprechen Beim Thema des betrieblichen Fehlverhaltens bleiben Konsequent sein Konsequenzen klar und deutlich aufzeigen und umsetzen Moralisierende Belehrungen Ratschl ge oder Hinweise weniger zu trinken sich zusammenzurei en etc f hren zu nichts Suchtkranke k nnen Ihnen Versprechen geben die in dem Moment ehrlich gemeint sind aber sie k n nen sie nicht einhalten Treffen Sie klare Vereinbarungen und halten Sie sie auch ein sonst verlieren Sie Ihre Glaubw rdigkeit 45 xy E Sucht Erkennen Handeln Helfen W VBG Mitarbeitergespr che F rsorgegespr ch F rsorge und Hilfe das F rsorgegespr ch Anlass Pers nliche gesundhesiliche oder soziala Problema eiea Kilarbeitar de am Arbeibiplalz sichibar werden Unterst tzung des biterbeailers und Wermeicen oiner Verschimmerung der Sluaborn durch Ausdnsck de
42. chtpr vention und Suchthilfe 29 Sucht Erkennen Handeln Helfen Unterst tzung f r Betroffene B trieblich Anlaufstellen Foliensatz 2 Folie 11 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe Betriebsvereinbarung Sucht Inhalte unserer Betriebsvereinbarung Foliensatz 2 Folie 13 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe Unser Pr ventionskonzept Welche Aufgaben hat der AK Sucht Foliensatz 2 Folie 8 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe 30 Betriebliches Netzwerk und externe Beratungsstellen Die F hrungskraft kann im Idealfall auf ein tragf higes Netzwerk innerbetrieblicher und externer Stellen zur ckgreifen Interne Stellen Externe Stellen e Suchtbeauftragter e Suchtberatungsstellen e Sozialberatung e Akutkliniken Suchtkliniken Betriebsrat e Kostentr ger Renten oder e Suchtkrankenhelfer Krankenversicherung Betriebsarzt e Selbsthilfegruppen e Personalabteilung e Hausarzt des Betroffenen e Pers nliches Umfeld des Betroffenen Betriebsvereinbarung Sucht Eine Betriebsvereinbarung legt die Rahmenbedingungen und Ma nahmen der betrieblichen Suchtpr vention verbindlich fest und gibt damit allen Beteiligten Handlungssicherheit Die Vereinbarung muss im ganzen Unternehmen bekannt gemacht werden M sglicher Aufbau 81 Zielsetzung 82 Geltungsbereich
43. cklung Entzugjssymplome z B Zior Schmerzen Erbeschen fe 1 Kramgla Foliensatz 1 Folie 5 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht VBG Die Suchttreppe Der Wog in die Sucht und aus ihr heraus 1 Nachsorge Tenwormuns E P I a entzugremgintung E ccena Oa E 4 IEE B TEL om RE za Alkohollsmus Ist Hre Krankeit die unbehandelt zum Tod f hrt Be E psa eseru Foliensatz 1 Folie 8 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 16 Missbrauch beziehungsweise sch dlicher Konsum noch keine Abh ngigkeit Missbrauch liegt vor wenn zwar keine Abh ngigkeit besteht aber ein sch d licher das hei t problematischer oder riskanter Konsum des Suchtmittels stattfindet Missbrauch beziehungsweise sch dlicher Konsum ist eine Vorstufe die zwar nicht zur Abh ngigkeit f hren muss aber kann Kriterien f r Missbrauch beziehungsweise sch dlichen Konsum mindestens eins erf llt ohne Abh ngigkeit 4 Soziale und zwischenmenschli che Probleme wegen Substanzge brauch 1 Erhebliche Probleme in Beruf Haushalt Familie oder Schule we gen Substanzgebrauch 2 Substanzgebrauch in gef hrlichen Situationen 3 Probleme mit dem Gesetz wegen Substanzgebrauch Quelle DSM IV Psychische und physische Abh ngigkeit Ein Suchtmittel kann sowohl seelisch als auch k rperlich abh ngig machen Auf viele Suchtmittel trifft sogar beides zu Seelische psych
44. der Not oder Volksdroge Nr 17 Konsum won Alkohol und alkoholischen Getr nken Fro Kopf Werbrauch 137 alkotmlische Gelr rke in Dewischland mit ca 8 6 Reinralkahs l Antell verschledener alkoholischer Geir nke Bier 54 mein 23 9 B Schauman 5 E Syuan 1E VBG Medikamente Therapie oder Sucht auf Rezept Ein untersch tztes Suchtmittel Vigia Kinckkamente haben ein erhmbliches Suchipolerzial Beschlers probiamastsch Medikamente zur Bew ltigung alt glicher Belastungen Si k nnen rat schnell zur Abh ngigkeit f hren Diese Form der Ach ngigkei wird oft ersi spa erkannt Einige Beispiele f r Medikamente mit Suchtpotenzlal Beruhigungsmi el 3 Hustenenittel mit Codein Schlafmitiel Aufputschmittel Appeitr gler Sehnmenzmittel Abf hrmilbel WW VEG Langzeitfolgen des Alkoholkonsums Alkohol richtet an vielen Stollen des K rpers Sch den an Langzeitfolgen des Alkoholkonsums Akute Folgen des Alkoholkonsums Promillewerte und Folgen Alkohol richtet an vielen Stellen des K rpers Sch den anl Die akuten Folgen des Alkoholkonsums sind vor allem abh ngig won der ab 0 3 ab 0 5 a Biutalkochslkongentralion FAK Modul l 4 Gehirn Harran 3 Munh Rachanmum Haiii Herz und Blutkreislauf Promillewerte und Folgen ab 0 8 ab 1 0 A ee A re re Ba Eier rgere um des r umlichen Salhenn 23 Tunnelblck Reskbornsf hlgkent erfeblich gest rt E teblch verrimdkerie Sehl
45. e Wissen aus dem ersten Modul anwenden Sie erfahren auch wie Sie als F hrungskraft sicher und souver n mit betroffe nen Besch ftigten umgehen und welche Fehler es dabei zu vermeiden gilt Die Themen reichen vom Erkennen von Auff lligkeiten ber die Entscheidung wann eine Intervention notwendig ist bis zur richtigen Ansprache Betroffener und Gespr chsf hrung 39 Sucht Erkennen Handeln Helfen Die Fallbeispiele im Einzelnen Fall 1 Fall2 Fall 3 N 2 Fall 4 Fall 5 Fall 6 Fall 7 Fall 8 Unangenehm aufge fallen Die Konsequenz folgt auf dem Fu Fortsetzung von Fall 1 Die rosarote Pille Mensch Manni Manni baut ab Fortsetzung von Fall 4 Die lieben Kollegen Bis zum bitteren Ende Fortsetzung von Fall 6 Zur ck ins Berufs Leben Suchtbedingte Auff lligkeiten erkennen Konkretes Vorgehen bei akutem Suchtmitteleinfluss Weiteres Vorgehen nach Auff lligkeit Angemessenes Mitarbeitergespr ch w hlen Gespr chsvorbereitung Gespr chsf hrung Mitarbeiter bei ersten Auff lligkeiten ansprechen Angemessenes Mitarbeitergespr ch w hlen Gespr chsplanung Gespr chseinstieg Gespr chsf hrung Auff lligkeiten im privaten Bereich ansprechen Grunds tzliche Hinweise zur Gespr chsf hrung Auff lliges Verhalten unter Suchtmitteleinfluss Missgl cktes Stufengespr ch Negativversion Gegl cktes Stufengespr ch Positivversion Gespr chskiller
46. e vorgegebenen Folien bei Bedarf beliebig bearbeiten und durch eigene Folien erg nzen Folien bersicht Seiten 71 bis 72 Video Trailer mit Programm Highlights Durch den Video Trailer erhalten Sie in wenigen Minuten einen kurzen berblick ber die M glichkeiten des Lernprogramms Einsetzen k nnen Sie ihn bei Seminaren oder wenn Sie im Unternehmen auf das Thema Sucht aufmerksam machen wollen 42 Sucht Erkennen Handeln Helfen 4 4 Modul 4 Arbeitsmittel f r die F hrungskraft In Modul 4 finden Sie eine umfangreiche Sammlung von Informationen und Tools die Sie nicht nur zu Ihrer eigenen Information nutzen sondern auch bei Unterweisungen Infoveranstaltungen und anderen Pr ventionsma nahmen einsetzen k nnen In diesem Kapitel haben wir einige der wichtigsten Hintergrundinformation zusammengestellt Sie finden hier eine Liste der betrieblichen Pr ventions und Interventionsaufgaben umfangreiche Hinweise zur Gespr chsf hrung inklusive Gespr chskillern und f rderern und eine Kurzbeschreibung der Co Abh ngigkeit mit einem Selbsttest ob Sie co abh ngig oder gef hrdet sind Die Steckbriefe der g ngigsten Suchtmittel geben einen berblick ber deren Wirkung xy E 43 Sucht Erkennen Handeln Helfen Mitarbeitergespr che f hren Grundlagen der Gespr chsf hrung Rahmenbedingungen schaffen Rahmenbedingungen f r ein gelungenes Gespr ch e eitnah aber nicht in akut
47. ei spiel Gehirnschrumpfung Nerven Bauchspeicheldr se J m Chronische Entz ndung der Bauchspeicheldr se Pankreatitis Darm Erh htes Krebsrisiko Darmblutungen und Hiereri Geschlechtsorgane Foliensatz 1 Folie 24 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Nervenentz ndungen entz ndungen Zittern Tremor Nieren e Mund Rachenraum Nierensch digung Nieren Erh htes Risiko von Mund schrumpfen Rachen Kehlkopf und Speiser hrenkrebs Dehydrierung erh hte Wasser ausscheidung Herz und Blutkreislauf Muskeln Bluthochdruck Kr mpfe Entz ndungen der Blutgef e Muskelschwund Erkrankung des Herzmuskels Geschlechtsorgane Hepatitis Mann Fettleber Verringerte Spermienzahl Lebernekrose und Leber Impotenz schrumpfung Frau e Magen Zyklusst rungen Entz ndung der Magen schleimhaut Gastritis Erh htes Brustkrebsrisiko Sch digung des Embryos und des S uglings 19 Sucht Erkennen Handeln Helfen Promillewerte und Folgen ab 0 3 s hr CH hung z wachan Rechtliche Bewertung im Stra enverkehr f Fire Ursorl rulbier F hrer Gere Knall F Drdrunges drngket gemid 24a SWG Paia a Foliensatz 1 Folie 27 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Ab 0 5 Promille Promillewerte und Folgen ab 0 8 9 e Augen koninin e e Vara Ab 0 N g Pro m lle P
48. eiteren Beteiligten ein Gespr ch im Rahmen der Interventionskette Dabei werden gegebenenfalls abgestufte Sanktionen angek ndigt und durchgef hrt R ckmeldegespr ch Nach Ablauf des im Kl rungs oder Stufengespr ch festgelegten Beobach tungszeitraums f hrt die F hrungskraft mit dem Mitarbeiter ein Gespr ch ber die positiven Ver nderungen und das weitere Vorgehen Abfolge der Gespr che Die Gespr che werden bis auf die Stufengespr che nicht in einer festen Abfolge sondern von der F hrungskraft entsprechend ihrer Bewertung der Situation eingesetzt Um Fehlentwicklungen zu stoppen empfiehlt sich der fr he Einsatz von F rsorgegespr chen Sucht Erkennen Handeln Helfen Gespr chsleitf den f r Mitarbeitergespr che Als F hrungskraft sollten Sie beim Auftreten von Verhaltensauff lligkeiten ein der Situation angemessenes ergebnisorientiertes Gespr ch mit Ihren Besch ftigten f hren k nnen Sie erfahren in diesem Abschnitt wie Sie die Gespr che aufbauen k nnen F rsorgegespr ch Anlass Die F hrungskraft hat den Eindruck dass ein Mitarbeiter pers nliche gesundheitliche oder soziale Probleme hat die am Arbeitsplatz sichtbar werden und die m glicherweise im weiteren Verlauf zu einer Vernachl ssi gung arbeitsrechtlicher Pflichten f hren k nnten Ziel Das F rsorgegespr ch soll der Verfestigung oder Verschlimmerung der Si tuation vorbeugen Dem betroffenen Mitarbeiter soll fr hzeitig sign
49. elmehr zum Problem der Helfenden Co abh ngiges Verhalten vermeiden Solange der Betroffene sich darauf verlassen kann dass sein Verhalten ge duldet und gedeckt wird und die Kollegen seine Fehler und Minderleistungen ausgleichen besteht f r ihn keine Notwendigkeit Verantwortung f r seine Handlungen zu bernehmen Je mehr das Umfeld die Konsequenzen seiner Sucht abfedert desto weniger Veranlassung besteht f r den Betroffenen sich zu ndern So ger t er letztlich immer tiefer in die Sucht hinein Deshalb sollten Vorgesetzte und Kollegen m glichst fr hzeitig intervenieren das hei t den Betroffenen mit seinem ge nderten Verhalten und seinen Fehl leistungen konfrontieren und sich strikt weigern sein suchtbedingtes Verhal ten zu vertuschen und ihm die Verantwortung daf r abzunehmen Dies ist die beste M glichkeit eine fr he Krankheitseinsicht und Behandlungsmotivation zu erreichen und damit den Kollegen bei der Bew ltigung seiner Suchtkrank heit zu unterst tzen Sucht Erkennen Handeln Helfen Fragebogen Co Abh ngiskeit f r Kollegen und Vorgesetzte Haben Sie den betroffenen Kollegen schon des fteren ohne Erfolg auf sein Trinkverhalten angesprochen Haben Sie schon mit dem Kollegen getrunken damit er nicht zu viel trinkt bernehmen Sie zunehmend Aufgaben und Verantwortung in Bereichen f r die eigentlich der Kollege zust ndig ist Werden Sie von anderen f r Ihren Einsatz und Ihr Opfer gelob
50. emvoraussetzungen 7 3 Programmbedienung 11 4 Die CBT Inhalte im berblick 14 Medizinische Grundlagen 15 Missbrauch Abh ngigkeit Sucht 15 Suchtmittel und ihre Wirkung 18 Rechtliche Grundlagen 24 Gesetzliche Vorgaben 24 Pflichten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer 26 Organisatorische Grundlagen 28 Aufgaben des Unternehmers 28 Betriebliche Interventionsma nahmen 31 Methodische Grundlagen 34 Pr ventions und Interventionsaufgaben in Unternehmen 34 Ihre Rolle als F hrungskraft 35 Dokumentationsmappe 41 Foliens tze 42 Video Trailer 42 Sucht Erkennen Handeln Helfen A 4 4 Modul 4 Instrumente und Hilfsmittel Mitarbeitergespr che f hren 44 Grundlagen der Gespr chsf hrung 44 Gespr chsleitf den f r Mitarbeitergespr che 47 F rsorgegespr ch 47 Kl rungsgespr ch 47 Stufengespr ch 48 R ckmeldegespr ch 49 Die Interventionskette 50 1 Stufengespr ch 51 2 Stufengespr ch 52 3 Stufengespr ch 53 4 Stufengespr ch 54 5 Stufengespr ch 55 Abschluss 55 Co Abh ngigkeit 56 Co abh ngiges Verhalten und seine Folgen 56 Co abh ngiges Verhalten vermeiden 56 Fragebogen zur Co Abh ngigkeit 57 Suchtmittelsteckbriefe 58 Folien bersicht 67 5 Literatur Quellen 73 Hilfreiche Adressen und Links Stand Januar 2014 74 Informations und Kontaktadressen zur Suchtproblematik Regionale Landesstellen f r Suchtfragen 7
51. en Angstzust nde Desorientierung und andere Langzeitfolgen Daueranwendung aufgrund der starken Nebenwirkungen selten sehr hohes Vergiftungsrisiko und Risiken Rechtliches Berauschende Nachtschattengew chse unterliegen dem Arzneimittelgesetz AMG Der Besitz ist jedoch legal Wirkstoff Psilocybin und sein Abbaustoff Psilocin eng verwandt mit LSD Konsum Verzehr frisch oder getrocknet Rauchen der getrockneten Pilze Aufbr hen als Tee Wirkklasse Halluzinogene Akute Wirkung Wirkung vergleichbar mit LSD aber k rzer Euphorie visuelle und akustische Halluzinationen Pers nlichkeitsspaltung Horrortrips Langzeitfolgen Toleranzentwicklung Gefahr von Flashbacks Gefahr einer psychischen Abh ngigkeit schwere und Risiken psychische Komplikationen zunehmender Realit tsverlust erh hte Gefahr von Psychosen Rechtliches Laut Bet ubungsmittelgesetz sind Erwerb Handel und Besitz unter Strafe gestellt sofern die Pilze zum Konsum als Droge bestimmt sind 65 xy E xy E Sucht Erkennen Handeln Helfen Wirkstoff Konsum Wirkklasse Akute Wirkung Langzeitfolgen und Risiken Rechtliches Wirkstoff Konsum Wirkklasse Akute Wirkung Langzeitfolgen und Risiken Rechtliches E Ee p Se i A Li iz m_ Diacetylmorphin halbsynthetisches Opioid Grundstoff ist Opium aus dem Schlafmohn Spritzen in fl ssiger Form Sniefen Rauchen Narkotika Analgetika
52. en Ihres Kollegen irgendwie verantwortlich vielleicht sogar schuldig Wissen Sie zeitweise nicht wie Sie mit der Mehrarbeit und Mehrbelastung durch das Verhalten des Kollegen zurechtkommen sollen Sind Ihnen in der Zusammenarbeit mit dem Kollegen wesentliche Bereiche eines guten Betriebsklimas zum Beispiel Verl sslichkeit Kollegialit t Ehrlichkeit verloren gegangen Auswertung Fi 3 4 x Ja Es besteht die M glichkeit dass Sie co abh ngig sind Sie sollten Ihr Verhalten gegen ber dem betroffenen Kollegen genau beobachten xy E Ab 5x Ja Sie sind h chstwahrscheinlich co abh ngig Sie werden Hilfe von au en brauchen um aus Ihrer Co Abh ngiskeit heraus zukommen Darum Brechen Sie Ihr Schweigen und wenden Sie sich an sachkundige Menschen denen Sie vertrauen k nnen Angelehnt an www blaues kreuz de bundeszentrale uebersucht info angehoerige co selbsttest 57 Sucht Erkennen Handeln Helfen Die Suchtmittelsteckbriefe bersicht Alkohol Ethylalkohol Amphetamin Benzedrin Speed 59 Benzodiazepine Valium Rohypnol Benzos 59 Cannabis THC Marihuana Haschisch Gras Dope Pot 60 Cathin Kathstrauch Badesalz synthetische Variante 60 Ephedrin Meertr ubel Ma Huang Herbal XTC Mormonentee 61 GHB Somsanit Xyren Liquid Ecstasy G Juice Soap 61 Ketamin Ketanet Ketavet Ketanar Ket Vitamin K Kate Kitty 61 Zain B Koks Schnee Coke 62 Crack Freebase 62 LSD Tri
53. en Sie die Farbverwaltung in Firefox ein 1 Geben Sie in der Adress Zeile von Firefox about config ohne Anf hrungs zeichen ohne Leerzeichen am Doppelpunkt ein 2 Best tigen Sie die Sicherheitswarnung 3 Im Feld Filter geben Sie color_management ohne Anf hrungszeichen mit Unterstrich ein 4 Klicken Sie doppelt auf die Zeile gfx color_management enabled das setzt die Variable auf den Wert true 5 Beenden Sie Firefox und starten Sie anschlie end den Browser neu Das Farbmanagement ist jetzt aktiviert Die Farbverwaltung von Firefox k nnen Sie dauerhaft eingeschaltet lassen Sie verbessert grunds tzlich die Darstellung von Fotos Filmen und Grafiken Sucht Erkennen Handeln Helfen 10 Flash globale Sicherheitseinstellungen Notwendige Freigabe Einstellung f r den Adobe Flash Player Das CBT verwendet die Software Adobe Flash zur Wiedergabe von Filmen und zum Anzeigen interaktiver Inhalte Aus Sicherheitsgr nden verhindert Flash Player dass lokal gespeicherte Flash Inhalte auf das Dateisystem des Computers zugreifen Dieser Zugriff wird automatisch freigeschaltet sofern Sie das CBT ber die Datei start exe star ten Beim Beenden des CBT wird der Zugriff automatisch wieder deaktiviert Falls Sie das Programm ber die Datei index html starten m ssen Sie Flash den Zugriff manuell erlauben indem Sie im Bedienfeld Einstellungen f r ver trauensw rdige Speicherorte den Ordn
54. endidaktische Begleitung TT C Training Technology Consulting GmbH Fachliche Begleitung Berliner Verkehrsbetriebe A R BVG Bochum Gelsenkirchener Stra enbahnen AG BOGESTRA Bremer Stra enbahn AG BSAG Stra enbahn Weil am Rhein Stuttgarter Stra enbahnen AG SSB Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH VGF Bildnachweis Dieses Programm verwendet rechtlich gesch tzte Bilder unter anderem von www fotolia com und www shutterstock com Die Nutzungsrechte aller Bilder sowie die Urheberrechte der brigen Bilder liegen bei der VBG Jegliche Ver wendung und oder Weiterverarbeitung der Abbildungen sowie der Texte aus diesem Programm darf nur nach schriftlicher Freigabe durch die VBG erfolgen Wir bedanken uns bei allen beteiligten Unternehmen Ein besonderer Dank gilt der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH und der VIAS GmbH f r die Unterst tzung bei der Vorbereitung und Durchf hrung der Videoaufnahmen sowie allen mitwirkenden Darstellern und Statisten Sucht Erkennen Handeln Helfen 77 Herausgeber VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung www vbg de Deelb genkamp 4 22297 Hamburg Postanschrift 22281 Hamburg Realisation BC GmbH Verlags und Mediengesellschaft Kaiser Friedrich Ring 53 65185 Wiesbaden www bc verlag de Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der VBG Version 1 0 2014 06 Druck 2014 06 Auflage 1 500 Der Bezug dieser Informationsschrift ist f r Mitglieds u
55. er Arbeitsunf higkeit an e K rzung oder Streichung bertariflicher Zulagen e Gegebenenfalls vor bergehende Herabgruppierung da die geschuldete Arbeitsleistung nicht voll erbracht wird wird nach einem Jahr berpr ft Protokoll Im Protokoll ist auch festzulegen nach welcher Zeitspanne ohne weitere Auff lligkeiten welche der aufgef hrten Ma nahmen aufgehoben werden sollen Das Protokoll wird dreifach ausgefertigt f r den Betroffenen den Vorgesetz ten und die Personalakte Es wird vernichtet wenn innerhalb eines Jahres keine Auff lligkeiten aufgetreten sind xy E R ckmeldegespr ch e Bei positiver Verhaltens nderung e Keine weiteren arbeitsrechtlichen Folgen e Durchf hrung nach circa 4 Wochen und weiter viertelj hrlich bis zum Ablauf eines Jahres 54 Sucht Erkennen Handeln Helfen 5 Stufengespr ch Anlass ndert der Besch ftigte sein auff lliges Verhalten nicht werden weiterhin Verst e gegen arbeitsvertragliche Pflich ten sichtbar und ist keine Besserung zu erwarten kommt es zum letzten Gespr ch des Stufenplans Teilnehmer Optionale Teilnehmer e Betroffener Mitarbeiter e Direkter Vorgesetzter e Personalleitung e Arbeitnehmervertretung Inhalt e Benennen neuer Fakten und Bezugnahme auf das bisherige Verfahren Gespr che 1 4 e Erneut nachdr cklich den Zusammenhang zum Suchtmittelgebrauch oder suchtbedingtem Verhalten herstellen e Auflage zur unverz glichen Aufnahme eine
56. er Situation e Gute Gespr chsvorbereitung zum Beispiel mit Leitfaden e Gen gend Zeit einplanen e St rungen ausschalten e F rVertraulichkeit Diskretion sorgen e Gespr ch auf Augenh he e Volle Konzentration auf den Gespr chspartner Allgemeine Hinweise zur Gespr chsf hrung e Sorge und Hilfsbereitschaft statt Druck vermitteln e Respekt zeigen Kritik am Verhalten nicht an der Person e Hilfreich Wirkung des Verhaltens auf einen selbst spiegeln Ich Botschaft e Nicht zu viel erwarten e Respektieren wenn der Betroffene das Gespr ch verweigert Gespr chskiller und f rderer Gespr chskiller Gespr chsf rderer Missachtung Moralisieren Verurteilen Achtung und Wertsch tzung Akzeptanz K lte Distanziertheit Empathie W rme Interesse Anteilnahme Kritik an der Person ben Kritik am Verhalten ben Emotional aggressiv beleidigt vorwurfsvoll reagieren Unangemessenes Verhalten des Betroffenen als Symptom der Krankheit akzeptieren Ungeduld und Unaufmerksamkeit Geduld Aufmerksamkeit xy E 44 Gespr chskiller Selbst viel reden Nicht ausreden lassen Geschlossene Fragen stellen Ja Nein Fragen Du Botschaften Drohen und Druck aus ben Sich die Gespr chsf hrung aus der Hand nehmen lassen Sucht Erkennen Handeln Helfen Gespr chsf rderer Fragen und aktives Zuh ren Ausreden lassen Offene Fragen stellen W Fragen Ich Botschaften Sa
57. er des CBT ausw hlen Diese Einstel lung brauchen Sie nur einmal vor dem ersten Programmstart vorzunehmen Sie k nnen sie jederzeit wieder r ckg ngig machen Jenachdem welche Flash Version Sie installiert haben k nnen Sie das Be dienfeld entweder im Internet auf der Adobe Website oder lokal auf Ihrem Rechner aufrufen Die Einstellungen sind in beiden F llen gleich Falls das Bedienfeld lokal auf Ihrem Computer installiert ist rufen Sie es ber folgende Pfade auf e Windows Start gt Einstellungen gt Systemsteuerung gt Flash Player e Windows 7 Start gt Systemsteuerung gt System und Sicherheit gt Flash Player e Linux Systemeinstellungen gt Adobe Flash Player Wenn das Bedienfeld auf Ihrem Rechner nicht installiert ist rufen Sie es unter folgender Adresse im Internet auf http www macromedia com support documentation de flashplayer help settings_manager html So kennzeichnen Sie das CBT als vertrauensw rdigen Inhalt 1 Klicken Sie im Bedienfeld Erweitert unter Entwicklerwerkzeuge auf Einstel lungen f r vertrauensw rdige Speicherorte und dann auf Hinzuf gen 2 Geben Sie den Speicherort des CBT auf Ihrem Computer an oder klicken Sie auf Nach Ordner suchen um den Ordner des CBT im DVD Laufwerk oder auf der Festplatte auszuw hlen und ihn einschlie lich aller Unterordner als vertrauensw rdig zu kennzeichnen Sie brauchen keine einzelnen Dateien auszuw hlen 3 Klicken Sie auf Best tigen um den Ord
58. er e Suchtkrankenhelfer beziehungsweise e Arbeitnehmervertretung Suchtberater des Betroffenen Inhalt e Benennen neuer Fakten und Bezugnahme auf den Inhalt der vorangegangenen Gespr che e Erneut Zusammenhang zum Suchtmittelgebrauch oder suchtbedingtem Verhalten herstellen e Erneuter Hinweis auf interne Hilfeangebote und Therapiem glichkeiten e Liegt aus Sicht des Betroffenen weder eine Suchtgef hrdung noch eine krankheit vor so wird deutlich gemacht dass weitere Verletzungen arbeitsvertraglicher Pflichten oder St rungen am Arbeitsplatz zur K ndigung f hren k nnen Die weiteren Schritte des Stufenplans werden aufgezeigt e Wenn der Besch ftigte darlegt dass das Fehlverhalten beziehungsweise die Schlechtleistung auf einer Sucht problematik beruht erh lt er die Auflage zur Aufnahme einer spezifischen Therapiema nahme ambulant oder station r und zum Vorlegen eines entsprechenden Nachweises Hierf r wird ihm Unterst tzung zugesichert e Hinweis auf arbeitsrechtliche Folgen bei fortgesetzten Auff lligkeiten Ank ndigung einer Abmahnung im n chsten Stufengespr ch Vereinbarung eines R ckmeldegespr chs in 8 Wochen Beobachtung der weiteren Entwicklung des Verhaltens durch die F hrungskraft Ma nahmen Gegebenenfalls weitere Ma nahmen zum Beispiel e Keine nachtr gliche Urlaubsgew hrung e Keine Teilnahme an flexiblen Arbeitszeiten e rztliches Attest vom ersten Tag der Arbeitsunf higkeit an e K rzung oder
59. es Lernprogramms mit Abbildungen versehen Nach der Bearbeitung des Pro gramms k nnen Sie hier die wichtigsten Zusammenh nge noch einmal nach schlagen Der Grundlagenteil vermittelt in vier Kapiteln 1 Grundlegende medizinische und psychologische Informationen zum Bei spiel ber Suchtmittel und wie Sucht entsteht 2 Allgemeine Rechtsgrundlagen zum Beispiel relevante Gesetzte und Vor schriften und m gliche rechtliche Konsequenzen 3 Organisatorische Grundlagen der betrieblichen Suchtpr vention und Sucht hilfe zum Beispiel Betriebsvereinbarung und Interventionskette 4 Methodische Grundlagen f r Ihr Vorgehen als F hrungskraft zum Beispiel wie Auff lligkeiten erkannt und Mitarbeitergespr che gef hrt werden Die Bearbeitungszeit betr gt zwei Stunden 14 Medizinische Grundlagen Das erste Kapitel vermittelt grundlegende Informationen zu den medizini schen und psychologischen Zusammenh ngen von Suchterkrankungen Es werden Begriffe und Suchtmittel mit ihren Wirkungen erkl rt Missbrauch Abh ngigkeit Sucht Sucht was ist das berhaupt Unter Sucht versteht man den Zwang bestimmte Substanzen immer wieder zu konsumieren oder ein bestimmtes Verhalten immer wieder auszuf hren um damit eine positive Wirkung wie zum Beispiel Entspannung Gl cksge f hle Anregung hervorzurufen oder unangenehme und belastende Gef hle zu unterdr cken Bei vielen S chten kommt es zu einer Gew hnung Toleranzentwicklung
60. es kreuz org www blaues kreuz org Deutscher Caritasverband e V Karlstra e 40 79104 Freiburg Tel 0761 200 0 Fax 0761 200 350 E Mail info caritas de www caritas de Guttempler in Deutschland Adenauerallee 45 20097 Hamburg Tel 040 245880 Fax 040 241430 E Mail info guttempler de www guttempler de Kreuzbund e V Bundesge sch ftsstelle M nsterstra e 25 59065 Hamm Tel 02381 67272 0 Fax 02381 67272 33 E Mail info kreuzbund de www kreuzbund de Regionale Landesstellen f r Suchtfragen sortiert nach PLZ Die folgenden Beratungsstellen bieten fachliche Auskunft und Unterst tzung an Sie informieren auch ber weitere regionale Kontakte zu Drogenambulan zen Einrichtungen der Suchtberatung und behandlung und zu anderen sozia len Einrichtungen die sich mit Drogen und Suchtproblematik sch ftigen S chsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e V Glacisstra e 26 01099 Dresden Tel 0351 8045506 E Mail slsev t online de www slsev de Landesstelle Berlin f r Sucht fragen e V Gierkezeile 39 10585 Berlin Tel 030 343891 60 Fax 030 343891 62 E Mail buero landesstelle berlin de www landesstelle berlin de Brandenburgische Landesstelle f r Suchtfragen BLS e V Behlertstra e 3A Haus H1 14467 Potsdam Tel 0331 581380 0 Fax 0331 581380 25 E Mail info blsev de www blsev de Landesstelle f r Suchtfragen Mecklenburg Vorpommern e V August Bebel Stra e 3
61. fs e Eine Kurz bersicht der einzelnen Stufen mit Teilnehmern und Gespr chsinhalten e Ausf hrliche Gespr chsleitf den f r die einzelnen Stufengespr che Fur nderung 1 mawe Wein D Wr Free Wem ar Kuss THERAPIE Kranicheitsolnsic hit Wille l l Kurz bersicht der Stufen Foliensatz 2 Folie 14 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe Stufe 1 direkter Vorgesetzter Hilfsangebote Stufe 2 direkter Vorgesetzter Arbeitnehmervertre Hilfsangebote n chsth herer Vor tung M gliche arbeits gesetzter Suchtberater oder rechtliche Konse Suchtkrankenhelfer quenzen Stufe 3 direkter Vorgesetzter Betriebsarzt Hilfsangebote Personalsachbear Sozialberatung Ank ndigung beiter Suchtberateroder Abmahnung Arbeitnehmervertre Suchtkrankenhelfer Gegebenenfalls tung weitere Regelungen Stufe 4 direkter Vorgesetzter Betriebsarzt 1 Abmahnung Personalsachbear Sozialberatung beiter Gegebenenfalls Suchtberateroder Weitere Regelungen Arbeitnehmervertre Suchtkrankenhelfer tung Stufe 5 xy E 50 Personalleitung Arbeitnehmervertre tung Direkter Vorgesetzter Bisheriges Verfahren 2 Abmahnung Ank ndigung der K ndigung Sucht Erkennen Handeln Helfen 1 Stufengespr ch Anlass Bei Vernachl ssigung arbeitsvertraglicher Pflichten die im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Sucht mitteln oder
62. gerung Unterdr ckung des Hungergef hls und andere Hohes Suchtpotenzial schnelle k rperliche und psychische Abh ngigkeit Lungenerkrankungen Krebs Herz und Kreislauferkrankungen und andere Legales Suchtmittel gem Jugendschutzgesetz Abgabe an unter 18 J hrige verboten Sucht Erkennen Handeln Helfen Folien bersicht Foliensatz 1 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht W VEG W VBG Grundbegriffe Sucht was ist das berhaupt Ein Problem viele Begriffe F r Problerne mil Suchtmitteln gibt es verschiedene Namen Kriterien f r das Vorliegen einer Sucht Abh ngigkeit Foliensatz 1 mindestens drei innerhalb eines Jahres Basisinformationen und Motivation zum Suchtmittelverzicht Frl Voriniramina 17 01 2014 Missbrauch noch keine Sucht Kriterien f r Missbrauch sch dlichen Konsum mindestens eins erf llt ohne Abh ngigkeit 1 Erheb iche Probleme in Beruf Haushall eic durch Konsum 2 Konsum in gef hrlichen Stualionen 3 Probleme ri dem Gesetz durch Konsum 4 Soziale und zwischenmenschliche Probleme durch Konsum Die Suchttreppe Dor Weg in die Sucht am Beispiel Alkohol Thh en BEER T EE un Bo rm E Ferie Te Warum werden manche Menschen abh ngig Risikofaktoren Famikare Belastung Balastande Arbeitsbedingungen Syren Leistungsdruck Waina engan Freundschaften Geringes Selbatwertgel hl Posften Kansumsefahrungen 2 8 Entspannung H
63. haltens nderungen zu bersehen zu decken zu verharmlosen oder zu entschuldigen Sie versu chen dem Suchtkranken zu helfen indem sie ihn vor den Folgen seiner Krankheit sch tzen Dieses sch dliche Verhalten hei t Co Abh ngigkeit Co abh ngiges Verhalten hilft dem Betroffenen nicht es unterst tzt und f rdert seine Sucht und verl ngert sein Leiden Erkennen von Suchtkrankheiten Suchtmittelmissbrauch und Sucht bleiben oft lange unentdeckt Gr nde daf r sind e Findigkeit der Betroffenen im Verheimlichen und Tarnen e Tendenz von Kollegen und Vorgesetzten wegzuschauen Arbeitspl tze mit wenig Kontakt zu Kollegen und Vorgesetzten e Vieldeutigkeit der Symptome und Anzeichen Anzeichen f r akuten Suchtmitteleinfluss Es gibt eine Reihe von Anzeichen die die F hrungskraft alarmieren sollten e Alkoholfahne beziehungsweise Versuch sie mit Menthol oder hnlichem zu berdecken e Sprechst rungen zum Beispiel Lallen e Gleichgewichtsst rungen zum Beispiel Torkeln e St rungen der Augenbewegungen zum Beispiel Schielen e Orientierungsst rungen Verwirrtheit e Selbst bersch tzung Risikobereitschaft e Nachlassende Konzentration und Reaktion e Unsichere Handlungen zum Beispiel Danebengreifen Sucht Erkennen Handeln Helfen WS VBG Go Abh ngigkeit Crabh ngiges Verhalten unlerstulzi und I rderi die Sucht und verl ngert das Leiden des Betroffenen Foliensatz 1 Folie 50 Basisi
64. hlgen Darte Deichgrerchissi nungen Raaktionzzait um I 45 vorl nger Leichte VWonwinthall Spnechei rungen Tische Danua Zustande Erkhermmung ud Gige Ernia und Worlust ebutersch izung der Knauf Erh hte Aggrussionsbermitschaft Etwa bii 0 8 Promalie hiran 0 0 t der 5 gomnden Erwachsenen von pbs ai Rechlliche Bewerlung km DireBonverkehr Ab 1 1 Pomik Abante Fahnunsschgket Sisip gem l 5 316 96 Biulalkaholkonzeniralon Buulakahnlsgiegel Promiera Berechnung der BAK Tinka Trr kdauer Gawi Gesch echt Au andarm wieh g f r die Folgen Altar Jugendlicher Erwachsener Gmmwe hnuang Promillewerte und Folgen ab 2 0 ab 3 0 e ab 4 0 Sa Soh siarka Si rungen Bew seosgkel L herungen ihn Grirschaperwichts urad Gedichiniswerlust Unkonirclkorie cher konania Schuch Atmung Aun cheidunger perne umionnung eg Halal dor arsion Rolluwa Emen nach Finsktisre Ara oad Td WENT Kuskserschlaffung Gedkchins umi eu EE a Es T a Leichte Werer nderung des Sehlolstung Serdeiplung ven za 15 vermindern Aula Kerr e H ri Part Reaktonseerm gen lassen nach e Aralieg dar eriin Eirlik und Urteilsi higksel lassen mh 5 Firhabsin chat van Ditta Ansbog der Aisiiobmmaitscha Rechtliche Bewertung im Stra enverkehr Gyl Rulitiva Fahrunsschiigkat rserlzrubites F hren eines Kraftlahrzeuges nach 5 FIG SORGE Ordeungersidirigkeit gom 2a SIG Prormikogrange Berechnung der Blutalkoholkonzentrati
65. hne Restalkohol EN Au Dar rare Folgesch den e Folgesch den zum Beispiel Ged chtnisst rungen durch fehlende feiende Regeneralion Regeneration Foliensatz 1 Folie 36 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Wie viel Alkohol schadet VBG Da Alkohol ein Zellgift ist gibt es keinen vollkommen risikolosen Konsum TEA ss us Definitionen f r t glichen Alkoholkonsum Die Deutsche Hauptstelle f r Suchtfragen hat aber Grenzwerte f r den ausgedr ckt in Gramm Reinalkohol DHS e o b s P M nner Frauen sogenannten risikoarmen Konsum definiert Die gelegentlich ins Feld ge Risikoanmer Konsum 08249 ni 12 f hrten gesundheitsf rdernden Wirkungen von alkoholischen Getr nken En zum Beispiel Rotwein gelten allenfalls f r risikoarmen Konsum He Er Mindestens 2 achte Tage pro Vocha Foliensatz 1 Folie 37 M nner Frauen Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Risikoarmer Konsum bis 24 g bis12g Wie viel Alkohol schadet Riskanter Konsum 24 60 8 12 40 g E EE E Gef hrlicher Konsum 60 120 g 40 80 g Hochkonsum ber 120 g 40 80 g Mindestens zwei alkoholfreie Tage pro Woche Foliensatz 1 Folie 38 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 23 Sucht Erkennen Handeln Helfen schniten helfen mir weiter um Mersch der Benjamin ern was mach ich jetzt Welche Vor il a Feen m i N WS VBG Rechtliche Grundlagen Ziel der Vorschriften u
66. i E Fall 3 Die rosareie Pille ii F rsorgegespr ch Har Aba machi sich Sorgen 0 Kl nungsgesprich inches re a an O Erstes Stufengespr ch Inhalte das F rzorgegespr chs Abu Car Eirgsiog Ina each Die Arahe kiirt seh angenm Fiai umd Hike Das Gesch gohi winar Ein pantia Ausgang u Fall 4 Menzen Manni E Fall 3 Manni bawi ab G Fall t Olo aban Kollegen E Faii Bia sum bieren Enade Billa oino Ankworl anklicken dann OKI G Fall g Zur ck in Berufs jLaben Frichs Hilfe RT Leserelcheri ek Handgalde aal Takk ilata faden hiinas Der Navigator bietet Ihnen einen Gesamt berblick ber die Module 1 und 2 Er enth lt eine Auflistung aller Programmseiten Sie k nnen diese jeweils durch Anklicken der Pluszeichen vor den Abschnitten einblenden Mit dem Schlie en des Navigators startet die aufgerufene Seite Erfahrene Benutzer k nnen so jede Stelle im Programm mit wenigen Klicks ansteuern Mit dem Schlie en des Navigators startet die aufgerufene Seite Lexikon Navigator 13 Sucht Erkennen Handeln Helfen 4 Die CBT Inhalte im berblick 4 1 Modul 1 Grundlagenteil lt 2 Modul 1 dient zur Vorbereitung auf die praktische Umsetzung im bungs und Kompetenzteil Es vermittelt Ihnen die Wissensgrundlagen f r den sicheren und kompetenten Umgang mit Suchterkrankungen im Betrieb Dieser Abschnitt enth lt eine Kurzfassung der vier Kapitel des Grundlagen teils Dazu wurden die Zusammenfassungen der einzelnen Abschnitte d
67. iafi des Geslchisieid um eb lunnalobck Erie weit mrp Rechiliche Bewertung im Hirebenyerkehr Ab 1 1 Promile Absol te Fahnunidchiiyni Gra a gem l 316 SIGE Foliensatz 1 Folie 28 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Ab 1 0 Promille Promillewerte und Folgen ab 2 0 elr stecke S rungen Bi ab 3 0 jan Ab 2 0 Promille Foliensatz 1 Folie 29 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Ab 3 0 Promille Ab 4 0 Promille 20 Promillewerte und Folgen Wirkung von Alkohol ab 0 3 Promille Leichte Verminderung der Sehleistung Nachlassen von Aufmerksamkeit Konzentration Urteilsf higkeit Reaktionsverm gen Anstieg der Risikobereitschaft Verminderung der Sehleistung um circa 15 H rverm gen herabgesetzt Anstieg der Reizbarkeit Fehleinsch tzung von Geschwindigkeiten Ausgepr gte Konzentrationsschw che Einschr nkung des Gesichtsfeld um 25 Tunnelblick Verminderte Sehf higkeit Reaktionszeit um 30 50 verl ngert Gleichgewichtsst rungen Zunehmende Enthemmung Selbst bersch tzung Weitere Verschlechterung der Sehf higkeit insbesondere des r umlichen Sehens Reaktionsf higkeit erheblich gest rt Starke Gleichgewichtsst rungen Leichte Verwirrtheit Sprechst rungen Orientierungsst rungen Gesteigerte Enthemmung Verlust der Kritikf higkeit Erh hte Aggressionsbereitschaft Sehr starke Gleichgewichts und Konzentrationsst r
68. ische Abh ngigkeit e Starkes Verlangen nach dem Suchtmittel e Kontrollverlust Konsum nicht mehr willentlich steuerbar K rperliche physische Abh ngigkeit e Ver nderungen bei den Abbau prozessen der Substanz Toleranzentwicklung Entzugssymptome Unwohlsein Nervosit t Aggressivit t und Depressionen Entzugssymptome Zittern Schmer zen Erbrechen Schwei ausbr che Kr mpfe Die Suchttreppe Eine Sucht entsteht in den meisten F llen nicht schlagartig son dern ist das Ergebnis eines l ngeren Prozesses bei dem das Suchtmittel eine immer gr ere Bedeutung im Leben des Betrof fenen einnimmt Zumindest beim Alkohol dauert die Entwicklung in der Regel viele Jahre Der Weg in die Sucht l sst sich vereinfacht in Form einer Treppe der sogenannten Suchttreppe darstellen Der Weg in die Sucht am Beispiel Alkohol Ich will endlich von dem Zeug loskommen Das Gift muss aus meinem K rper Wie packe ich mein Leben ohne Alkohol Gelegentlich mal ein Glas Wein weil s mirschmeckt Gleich zu Beginn der Party zwei Drinks und ich bin viel Ich brauche jeden Abend meine paarBier um Ab und zu ein Schl ckchen dann flutscht es bei Ich kann ohne Alkohol nicht mehr leben Genuss Gebrauch lockerer drauf Gewohnheit abzuschalten Missbrauch der Arbeit Abh ngigkeit Verfall Tod Das Saufen bringt mich um Der Weg aus der Sucht Ausstieg
69. ischkonsum Zwei oder mah r Suchil werden gleichzeitig oder kurz nacheinander konsurmert Die Gefahr dabei Unkabuberhare Wirkungen und Gesundheitsisiken bis hin zum Tod H ufige Kombinationen Alkchal und Kleckkamente Alkohol und Cannabis 3 Alkohol und Ecstasy Alkohol urd Anmphrimming 67 Modul l 4 Sucht Erkennen Handeln Helfen Fortsetzung Folien bersicht Foliensatz 1 W VBG Gef hrlicher Mischkonsum Mischkonsum Zwei oder mehr Suchtesoffe warden gleichzeitig oder kurz nachennander kansunlerl Dit Gefahr dabei Unkalkuberkane Wirkungen und Gesundheilsrisiken bis hin zum Tod H ufige Kombinationen Alkohol und kledikamenie Alkchol und Cannabis Alkabul und Ecstasy Alkohol und Amphataminn We VEG Alkohol Retter in der Not oder Volksdroge Nr 17 Alkohelbezogene St rungen In der Altersgruppe 18 64 Jahre M nner Frauen Gumamit Abh ngigkeit et 144 2A Missbrauch nr 1 26 4 Riskanter Konsum 185 43 15 oberhalb der Grantee Or eikoarmen Konis M nner manimai 24 g Fieinalkahal pro Tag Frau u i2 g Reinakoha pro Tg W VEG Medikamente Therapie oder Sucht auf Rezept Missbrauch umd Abh ngigkeit von Medikamenten in Deutschland Rund aber verordnelen Medikamente haben Suchlpobenzial Ein goar Anbal wird nicht zur Hailumg verordnel Sara Zur Suchbarfallang und Vermeidung won Enizusserschanungen Es giba ca 1 4 Mio Medikamentenabh ngsge in 75 der F lle sind
70. iterungen von Drittanbietern f r Flash Sucht Erkennen Handeln Helfen e Beim Abspielen des Programms auf unterschiedlichen Ausgabeger ten kann es besonders bei den Videos zu Helligkeitsunterschieden kommen Die meisten Darstellungsunterschiede k nnen Sie mit Hilfe von Einstel lungen des Monitors oder des Projektors Beamers ausgleichen Bitte beachten Sie dabei die Bedienungsanleitung Ihres Ger tes e F r verbesserte Farbwiedergabe k nnen Sie das Farbmanagement Ihres Browsers nur Firefox einschalten Bitte beachten Sie dazu die Hinweise im Abschnitt Verbessern der Farbdarstellung Lokales Speichern und Laden von Cookies Das CBT erzeugt und speichert kleine Textdateien so genannte Cookies lo kal auf Ihrem Rechner Ihr Internet Browser muss Cookies annehmen k n nen Normalerweise ist dies der Fall Bei Fragen zu den Cookies Einstellungen schlagen Sie bitte in der Dokumentation Ihres Internetbrowsers nach oder fra gen Sie Ihren Systemadministrator Verbessern der Farbdarstellung Farbmanagement im Browser Mozilla Firefox einschalten Beim Abspielen des CBT auf unterschiedlichen Ausgabeger ten k nnen ins besondere bei Filmen Unterschiede in der Helligkeit auftreten Falls Sie die Videos subjektiv als zu dunkel empfinden k nnen Sie im Browser Mozilla Firefox die Farbverwaltung aktivieren Andere mit dem CBT kompatible Brow ser unterst tzen das Farbmanagement derzeit nur eingeschr nkt So schalt
71. kann de Rocklallgelahr entscheidend reduzkert werden Cie folgenden regelm igen Ma nahmen haben sich bew hrt Gespr che mil der F hrungskrafi Koniroben dor Mutawa Gespr che mil Sucht oder Sozialberatung Teilnahme an Selksihillegrupgen Unser Unternehmen uniersi t die Teanah ma an Nachsongema nahmen WVBG Mitarbeitergespr che Kl rungsgespr ch Kl rung und Verhaltens nderung das Kl rungsgespr ch Anlass Wierher halle oder schweraiegende Wernschl sskjung arbeilsweriraglicher Pfichlen in Verbindung mi pers rlkchen pesumdiheiichan oder sozialen Problemen des bilzbeilers ohne Such imiitelzusammenhang Vaerhalkens ndenrung des Kitarbeiters durch R ckmeldung zu den Auff ligkeiter Benennung der Eraarnungen des Unlemehanars Venginbanang konkrmeser Scheitbe Beratungs und Hilfeangebsite Vereinbarung gings R ckmeldegespr chs Die Interventionskette Stufe 3 eu Weser Tasi Via Sule 2 meizlich Ankimdigung der 1 Abmahnang Ggf weiters Regelungen W VBG Besonderheiten im Fahrdienst F r den Fahrdienst gelten besondere Bedingungen Eine Weilerbasch figung am allen Arbeitsplatz mi Auflagen ist nicht m glich ber den Arbeitsp atzwechsel muss im gr erer Rinas enkschieden werden Deshalb wind ein ge ndherier Akad cher Inlemvenlonskelle umgpesakzi Einstieg auf Sule 3 Solange erse Abmahnung Auch bai der Wieclareingberherung von Fahre sind Besonderheiten zu beachlen
72. keiten aufzeigen zum Beispiel Adressen von Suchtberatungsstellen e Vereinbarung Verhaltens nderung keine weiteren Pflichtverletzungen Kontaktaufnahme zu einer der genannten Stellen Nachweis ist zu erbringen e Ank ndigung von arbeitsrechtlichen Konsequenzen bei weiteren Auff lligkeiten Hinweis auf Stufenplan e Vereinbarung eines R ckmeldegespr chs in 4 Wochen und Beobachtung der weiteren Entwicklung des Verhaltens Ma nahmen Keine ausgenommen F lle in denen die Arbeitssicherheit oder die Fahrtauglichkeit ber hrt sind oder eine gesundheitliche Eignungsuntersuchung beim Betriebsarzt notwendig erscheint Protokoll Das Protokoll wird dreifach ausgefertigt f r den Betroffenen den Vorgesetzten und die Personalakte Es wird vernichtet wenn innerhalb eines Jahres keine Auff lligkeiten aufgetreten sind xy E R ckmeldegespr ch e Bei positiver Verhaltens nderung e Keine weiteren arbeitsrechtlichen Folgen e Durchf hrung nach circa 4 Wochen 52 Sucht Erkennen Handeln Helfen 3 Stufengespr ch Anlass Kommt es erneut zu Verletzungen der arbeitsvertraglichen Pflichten und oder St rungen am Arbeitsplatz durch Suchtmittelkonsum oder suchtbedingtes Verhalten oder verweigert der Betroffene unentschuldigt das zweite Gespr ch findet ein drittes Gespr ch statt Teilnehmer Optionale Teilnehmer e Betroffener Mitarbeiter e Betriebsarzt e Direkter Vorgesetzter e Sozialberatung e Personalsachbearbeit
73. l ist die Grundlage vieler Promillerechner ee E A e E Ge welker Prordlerechia Teilung des Alkohcigewnchls durch das Gwich der Person Vereinfacht ausgedr ckt wird mit dieser Formel das Gewicht des konsumierten Alkohols durch das Gewicht der K rperfl ssigkeit des Konsumenten geteilt Der genaue Wert h ngt allerdings noch von weiteren Faktoren ab zum Beispiel Geschlecht Trinkdauer Nahrungsaufnahme Foliensatz 1 Folie 30 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Gewicht des Alkohols BAK X o Gewicht der K rperfl ssigkeit abz glich 10 30 nicht aufgenommener Alkohol abz glich 0 1 o pro Stunde seit Trinkbeginn abgebauter Alkohol 21 Sucht Erkennen Handeln Helfen W VBG Ein Anwendungsbeispiel der Widmarkschen Formel Berechnung der Blutalkoholkonzentration BAK Martin 80 kg Die Widmarksche Formel Anwendungsbeispiel Martin 80 40 Martins Trinkpensum Dauer der Party 60 K rperfl ssigkeit am Gesamtgewicht Standardwert f r M nner IT BEER entsprechen 56 kg K rperfl ssigkeit 2A Ilar und 3 bei 2 Schn psen 0 04 40 Vol von 0 4 16 ml OH Schnaps F U 80 von 16 ml 13 g Reinalkohol bei 5 Bieren 2 5 D 5 Vol von 2 5 125 ml 80 von 125 ml 100 g Reinalkohol W VBG Berechnung der Blutalkoholkonzentration BAK G e ewicht des Alkohols 113 g Die Widmarksche Formel Anwendungsbelaplel BAK ca 2 g kg 2 0 o Gewicht des Alkoholi
74. langfristigen Wirkungen aiiin relevante Rechtsvorschriften Erkennen von Suchtmittelproblemen etc und Motivation zum i Suchtmittelverzicht Die Inhalte orientieren sich an denen von Modul 1 des Medienpakets Je nach Thema Schwerpunkt und Zeitrahmen der geplanten Schulung oder Unterweisung k nnen Sie aus diesem Foliensatz eigene Pr sentationen zusammenstellen Dabei k nnen Sie die vorgegebenen Folien bei Bedarf beliebig bearbeiten und durch eigene Folien erg nzen Folien bersicht Seiten 67 bis 70 Foliensatz 2 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe Diesen Foliensatz k nnen Sie verwenden um Ihren Mitarbeitern Ihr betrieb liches Konzept zur Suchtpr vention und Suchthilfe vorzustellen Foliensatz 2 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention p p und Suchthilfe Auch diese Inhalte orientieren sich an denen von Modul 1 des Medienpakets Themen sind zum Beispiel e Pr ventionskonzept mit Vorstellung des Arbeitskreises Sucht e Inner und au erbetriebliche Kontakt und Hilfem glichkeiten f r die Betroffenen e Vorstellung Ihrer Betriebsvereinbarung Sucht e Vorstellung der Interventionskette e Repertoire an Gespr chsformen das Ihren F hrungskr ften zur Verf gung steht Jenach Thema Schwerpunkt und Zeitrahmen der geplanten Schulung oder Unterweisung k nnen Sie aus diesem Foliensatz eigene Pr sentationen zusammenstellen Dabei k nnen Sie di
75. le Kokaln Speed Opiate Schlaf und LSD Mescmin BaePeurgirnal iat seh rhsibobereit isi apathissh h rt Bimmen bywegi sch hekiissh wiii sohliiig f hlt sich wertsigi iak distanaioa ver phanipi iriti grolapurkg anf mapi yangami o ii rec Achtung Jade dieser Verhaltensweisen kann auch andere Ursachen haben Toberar zentwickhung Entzugssympiome oder Konsum zur Wonrmeidung der ymplome Konsum l nger cder in gr eren Mengan als beabsichtigt Wunsch bzw erfolglose Versuche den Konsum zu koninolaren Hoher Zeitaufwand f r Beschaffung Gebrauch und Erhslung Aufgabe Einschr nkung von sozialen beruflichen und Freizeilakinnt ten Fortgeselrier Konsum Wolz sancheulig sch rlicher Folgen Die Suchttreppe Dar Wag in die Sucht Die Suchttreppe Der Weg aus der Sucht am Beispiel Alkohol m Be Te Free rg DL nn Cruspi orp u a a eh wil adisi vin ha D gm E Zug Suchtformen Stoffgebunders S chte Nicht stoffgebundene S chte Dar Konsum einer psychoakiiven Die Teanghafle Ausf hrung Substanz ver ndert Wahrnehmung beitrinnier Verbalterdwei en Auf im Denken F hlen und Handeln Gehin hnliche Belshnungssflekte h nor wie der Konsum peychoaktiwor Suk siar zan Balsplele i Bepe Alkohol Speci Wedkameane Onlimssuch Harie Drogen Kaufsuchl PFaryaropean Famsehaucht Mikali Bulimie E55 Schn lfelstoffe Brechsucht WW VEG Gef hrlicher Mischkonsum M
76. llen kann Die Erfolgsaussichten sind erfahrungsgem relativ hoch da der Arbeitsplatz vielen Betroffenen sehr wichtig ist Wichtige Hinweise zum Vorgehen Die Entscheidung sich helfen zu lassen kann der Betroffene nur selbst treffen e Auflagen und Ma nahmen sollten immer mit Hilfsangeboten kombiniert werden e Die F hrungskraft sollte nur Sanktionen ank ndigen die sie auch umsetzen kann und will Systematisches Vorgehen anhand der Interventionskette Die Interventionskette auch Stufenplan ist ein bew hrtes systematisches Verfahren zur Intervention bei suchtmittelbedingten Auff lligkeiten Als kon krete Handlunsshilfe bietet sie Sicherheit beim Umgang mit den Betroffenen Das Grundprinzip der Interventionskette e F nfstufiger Aufbau e Kombination von Hilfe Auflagen und Sanktionen e Einheitliches und gut dokumentiertes Vorgehen e Bei Bedarf gerichtlich verwertbar Alle Beteiligten verfolgen dasselbe Ziel Krankheitseinsicht und Motivati on zum Therapiebeginn beim Betroffenen Dieser trifft alle Entscheidungen selbst muss aber auch die Konsequenzen daf r tragen Je fr her die Intervention einsetzt und je besser das Zusammenspiel aller Akteure funktioniert desto schneller ist der Betroffene erfahrungsgem bereit sich auf eine Behandlung einzulassen Sucht Erkennen Handeln Helfen Die Interwentionskette Aufbau der Inberwentiorskette 4 E H E 2 ZR m S Foliensatz 2 Folie 14
77. md Gosolgo Das Zeil alk r Vorschriften und gesetzlichen Regelungen im Zuianmenhang mi Suchtmitteln und Suchimitteimissbrauch Sicherheit und Gesundhessschutz am Arbeitsplatz und im Werkehr f r Sie selbst Ihre Kollegan die Kunden umd weiber Verkabrsbeinehmer Foliensatz 1 Folie 39 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 24 Rechtliche Grundlagen In diesem Kapitel lernen Sie die wichtigsten Rechtsgrundlagen des Themas Sucht und Suchtmittelmissbrauch am Arbeitsplatz kennen Das Ziel aller Vorschriften und gesetzlichen Regelungen Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und im Verkehr f r alle Betroffenen Gesetzliche Vorgaben Verkehrsrecht Viele Verkehrsgesetze enthalten Bestimmungen zu Suchtmittelmissbrauch Der wichtigste Grundsatz dieser Gesetze und Verordnungen Das Unterneh men ist f r eine sichere Personenbef rderung sowie f r die Betriebsdienst tauglichkeit aller Besch ftigten verantwortlich bersicht Verkehrsrecht Stand 2013 e Stra enverkehrsgesetz StVG e Fahrerlaubnis Verordnung FeV e Personenbef rderungsgesetz PBefG e Allgemeines Eisenbahngesetz AEG e Verordnung ber den Betrieb von Kraftfahrunternehmen BOKraft e Stra enbahn Bau und Betriebsordnung BOStrab e Eisenbahn Bau und Betriebsordnung EBO e Seilbahn Bau und Betriebsordnung BOSeil Schlepplifte Bau und Betriebsordnung BOSchlepp Beispiel Eignung f r das F
78. me haben k nnte die sich auf das Arbeits und Leistungsverhalten auswirken und oder St rungen am Arbeitsplatz verursachen 3 Erwartungen an das weitere Arbeitsverhalten aufzeigen und das zuk nf tige Verhalten pr zise beschreiben 4 Auf interne Hilfsangebote sofern vorhanden und externe Beratungs stellen zum Beispiel Schuldnerberatung Ehe und Familienberatung hinweisen 5 Konkret die weiteren Schritte vereinbaren und schriftlich festhalten 6 R ckmeldegespr ch in circa sechs bis acht Wochen vereinbaren Stufengespr ch Anlass Es kommt zu einer schwerwiegenden oder wiederholten Vernachl ssigung arbeitsvertraglicher Pflichten durch den Mitarbeiter die eindeutig oder vermutlich im Zusammenhang mit Suchtmittelkonsum steht Ziel Ziel des Stufengespr chs ist es den Mitarbeiter durch das Aufbauen eines konstruktiven Leidensdrucks zu einer Verhaltens nderung zu bewegen Falls ihm dies nicht aus eigener Kraft gelingt soll er motiviert werden thera peutische Hilfe in Anspruch zu nehmen Gespr chsleitfaden 1 Auff lligkeiten m glichst konkret mit Zeit und Ort ansprechen 2 Auf den Zusammenhang zum Suchtmittelkonsum hinweisen 3 Konsequenzen des Verhaltens f r den Arbeitsbereich beziehungsweise das Unternehmen aufzeigen 4 Erwartungen an das weitere Arbeitsverhalten aufzeigen und das zuk nf tige Verhalten pr zise beschreiben 5 Hilfsangebot machen und auf interne und oder externe Beratungsange bote
79. mlaute Sie haben zwei M glichkeiten das Programm zu starten e Autostart nur Windows Starten Sie Ihren Rechner und schlie en Sie den USB Stick an oder legen Sie die DVDein Falls der Autostart an Ihrem Rechner aktiviert zugelassen ist startet das Programm automatisch in Ihrem Standard Browser e Manueller Start Starten Sie Ihren Rechner und schlie en Sie den USB Stick an oder legen Sie die DVDein Wechseln Sie auf das entsprechende Laufwerk USB oder DVD Laufwerk im Explorer oder greifen Sie ber die Windows Taste Start Ausf hren auf diese zu Windows Starten Sie das Programm mit Klick auf die Datei start exe Linux Starten Sie das Programm mit Klick auf die Datei index html Wichtig Vor dem Start des Programms m ssen alle Browserfenster geschlos sen sein War Ihr Standardbrowser ge ffnet schlie en Sie diesen bitte und starten das Programm noch einmal ber die Datei start exe Wichtige Hinweise e Zum Abspielen von Filmen muss Flash Player erlaubt werden auf bestimmte Bereiche der Festplatte zuzugreifen Bitte beachten Sie dazu Hinweise im nachfolgenden Abschnitt Flash globale Sicherheitseinstel lungen e Falls Sie einen aktiven Pop Up Blocker haben m ssen Sie das Programm fenster unter Umst nden manuell ffnen e Nur Windows in Internet Explorer aktivieren Sie die Optionen Ausf hren von sicheren ActiveX Steuerelementen und Browsererwe
80. n W VEG Berechnung der Blutalkoholkonzentration BAK Die Widmarksche Formel Anwendungsbeisplel Gowicht des Alkohole Gewicht der K rperflissigkelt Anteil der F pedussg of 281 Mior 0H Schnaps Wii o Fe d ms 5 Wa y van 451 1275 m AD Wa a ean OOH 1 a je u BD W wi 125 m EI 5 von 18 m 21i g Reinalkohol 13 g Aninalkobol BAK Martin 20 kg 56 kg K rperflisskpkeh WI VBG Vorsicht Falle Restalkohol Die Wirkung won Restalk h l of untersch tel Auch wenn man sich subjekti schon wieder fa f hl sind oh noch Beanracnigungen vorhanden zB Bomiir ch igte Wahmehmung Yerminderie Pleaktonsf hlkgkeit Fehleinsch tzung von Gescheindigkeiten Etle ARecbarkeit Selbst bersch tzung und Risikofreude Wie viel Alkohol schadet Und Ihr eigener Konsum Bm Eipri Trg GELI Sii au ETI ss mi H rra Fisikoaren Koryun W 12g Riskanter Koraum 12 40 Grid Konum d g Hedon ber B g WS VBG Rechtliche Grundlagen Bet ubungsmittelgesetz Biogal Guchimitial Diese Substangen fallen unier das Bet ubungsmitleigesetz Teihvreise werden ae unler Auflagen als kedikamenie eingesetzt SI VBG Pflichten des Arbeitgebers Leben umd Gosundhont Die wichigslen Pfiichien des Arbestsgebers im esammenhang mit Suchmittelkonsume J Schutz der Boschiftigten vor Gefahren f r Leib Absiellen beiistender und damit suchlf rdemder Arbeitsbedingungen Insormallon und Unberweisung ber die Gefahren
81. n Dies gi nber nur solange die Auww rkuungen o wahar in die Ara pii in den Wieg mar Aran hineinreichen Suchtkrankheiten erkennen Sucktmittelpeoblene bleiben oft lange unentdocki Gr nde dali Die Findgkeii der Beirolferen im Werbeimlichsen und Tamen Dis Tendenz von Kollegen und Vorgeseizien wegzuschauen Arbeitspl tze mi wenig Konlakt zu Kollegen und Worgesetzien De Weka der ymplome und Anzeichen Derinoch gbl s einige Alarmasichen Abar Bitte Vorsicht wor vonsiligen Schl sson WS VEG Chronischer Suchtmitteleinfluss Auff lligkeiten am Arbeitsplatz Sorlalverhalten u eres Erscheinungsbild Zunahmande Uremverl sshjkei Verrachung das Auanen Kurzfriatige e Aufgedunsenes Aussehen roles Siimmungsschwankungen ee H ufung von Konfli den Glasige Augen Gesbeigerte Empfindichkeil Auf liges Zier und Schalten Fibekzug und zunehmende bennn Trinken n shi mesplich ist atia Sucht Erkennen Handeln Helfen Folien bersicht Foliensatz 2 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe WS VBG Br Foliensatz 2 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe Federn ana 17 01 2714 WW VBG Suchtpr vention in unserem Betrieb Warum auch unser Unternehmen handeln MILES Suchimitelmissbrauch und Such betreffen ala Bew lkenungsschichhen alla Branchen al ernennen ala Hierarchiesiulen ca 15 aber Bosch
82. n Ausnahme Jugendschutz Ihr Suchtpotenzial ist zum Teil genauso gro wie bei illegalen Substanzen Beispiele Alkohol Medikamente Nikotin Schn ffelstoffe Illegale Suchtmittel e Diese Substanzen fallen unter das Bet ubungsmittelgesetz e Teilweise werden sie unter Aufla gen als Medikamente eingesetzt Beispiele Cannabis Opiate Biodrogen Designerdrogen Sucht Erkennen Handeln Helfen WS VBG Rechtliche Grundlagen Arbeitsschutzrecht Verpflichtung f r Arbeiigeber und Besch ftigte Das Arbeitsschutrrecht vernfichiel sowohl den Arbeitgeber als auch die Besch ftigten zur Sorge f r Sicherheit und Goesundheitsschutz Arbeitgeber F rsorge f r Sicherheil und Gasundhei der Besch ftigten durtepitnahmer Eken und Fremdo Foliensatz 1 Folie 43 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Su VBG Rechtliche Grundlagen Bet ubungsmittelgesetz Logale Suchtm ttel Basir umi Kareum gar nicht verboben Auenahmen Jugengdechwz Ihr Sechipsierzial teil z T genauso gro wie bei illegalen Suhsianzen a E P Beispiele Alkohol Meiikamenrie Mikatir Gehn fkebeiofie Foliensatz 1 Folie 40 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht W7 VBG Rechtliche Grundlagen Bet ubungsmittelgesetz Bicgali Fueshimiitel Diasa Substanzen iallan under das Bet ubungemitisigeseiz Teibeeise werden she unter Auflagen als kedikamenie eingesetzt
83. n Mitarbeitergespr chs Pr ventions und Interventionsaufgaben in Unternehmen Pr vention Zur Pr vention z hlen alle Ma nahmen die der Entstehung von Missbrauch und Sucht vorbeugen sollen Verf gbarkeit von Suchtmitteln einschr nken Ver nderung der Konsumkultur im Betrieb Alkoholverbote beziehungsweise Punktn chternheit vereinbaren Aufkl rung der Besch ftigten Sachliche Aufkl rung aller Besch ftigten ber die Risiken des Konsums von Suchtmitteln und den Verlauf von Suchterkrankungen Information ber betriebsspezifische Hilfsm glichkeiten Information ber allgemeine Hilfsm glichkeiten e Ressourcen der Besch ftigten st rken Angebote f r gesunde Lebensf hrung zum Beispiel Sport Stressbew ltigung Arbeitsbedingungen positiv gestalten Aufdecken und ndern suchtf rdernder Bedingungen zum Beispiel durch Gef hrdungsbeurteilungen strukturierte Beurteilung vor allem psychischer Belastungen bei der Arbeit Arbeitsbedingungen f rdern die einen Schutz vor Suchterkrankungen darstellen Intervention Interventionsma nahmen werden eingesetzt wenn Missbrauch oder Sucht schon bestehen Zur Intervention geh ren alle Ma nahmen die dazu beitragen die Anzeichen fr hzeitig zu erkennen Sch den und Gefahren abzuwenden den betroffenen Mitarbeiter zu unterst tzen aber auch Konsequenzen aufzuzeigen und durch zusetzen e F hrungskr fte schulen F hrungskr fte
84. ner zur Liste der vertrauensw rdigen Speicherorte hinzuzuf gen 4 Schlie en Sie das Bedienfeld bzw die entsprechende Internetseite um die Einstellung dauerhaft zu speichern Sucht Erkennen Handeln Helfen 3 Programmbedienung CH VB G khe Pr vention und Intervention bei Suchterkrankungen im Betrieb Kopfzeile Infalkeersicherung Was haben Sie beobachtet Weiche Anzeichen f r akuten Sur h miteleiniuss haben Ste bei Andreas Welchmann beobachtet C Akonottahne ba Versuch sie zu berdeckeni CI Hachiassende Konzentration und verl ngerte Reaklionszen O Sprech tsrungen verwaschene oder berdeuliche Aussprache Lallen Wort ngungsst rungpen O Gieiengewiehtssterungen Warken Torkein berk nrolliertes Gehen C St rung ger Augensewegungen Schielen Saterbi ck unsbeber ERICH C Grientierungsst rungen Verwirrheit C Sesst bersch tzung Meigende Rtik bereitschaft C Imsienene Handiungen Danebenineten oter preten Bitte alla zuireffonden Anzeichen anklicken dann GE Bedienleiste Ende Hile lepsa Lesereixhan Leiiken Haier Mer on gt mrk Wiederen weer Bedienung der interaktiven Module 1 und 2 Die Bildschirmseiten bestehen aus drei Bereichen Kopfzeile In der Kopfzeile finden Sie den Programmtitel und das aktuell bearbeitete Modul bzw Fallbeispiel Rechts wird ihr Fortschritt im aktuellen Abschnitt an gezeigt Hauptbereich Im gro en mittleren Bereich des Bildschirms sind die
85. nformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Suchtkrankheiten erkennen Suchimiltelpeobbeme bleiben oft lange unemidacki une dalir Die Findigkeit der Betroffenen im Verheimlichsen und Tannen gt Da Tordarz von K olegen und Vorgsseizlen wogzuscheuen gt Arbeitspl kze mel weng Kaniak zu Kollegen und Vorgeselzier DV bauge dar Symphora und Anzeichen Dennoch gbi s tiigi Aareichen i A ber Bitte Vorsicht wor voreillgen Schl ssen Foliensatz 1 Folie 51 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht WI VBG Akuter Suchtmitteleinfluss Anzeichen f r akulen Suchtbmiblelsinfluss Alkohallahne bza der Versuch sie mit Kenihol 1 Zu bendecken Spnechsl rungen z B Lafen Gieichomwiehlssi rungen 2 8 Torkeln Si nangtn der Augenikeansg ungen z B Schielen ii id Grenin uga rri Selbeitlbersch tzung Ricoa Hacdha send Konzeiitaon und Reakiri Unsichere Handungen 26 Danrsbengnelan Foliensatz 1 Folie 52 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 37 Sucht Erkennen Handeln Helfen Chronischer Suchtmitteleinfluss Auff lligkeiten am Arbeitsplatz Arbeitsleistung An und Abwesenheitszoilen ende oder auff llige Fahira ern r aufT llig rrankende Leistungen Lberziehen won Pausen fung von Fahle Foliensatz 1 Folie 53 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht W VBG Chronischer Suchtmitteleinflus
86. nternehmen der VBG im Mitgliedsbeitrag enthalten www vbg de Wir sind f r Sie da Kundendialog der VBG 040 5146 2940 Notfall Hotline f r Arbeitnehmer im Auslandseinsatz 0049 0 89 7676 2900 F r Sie vor Ort die VBG Bezirksverwaltungen Bergisch Gladbach K lner Stra e 20 51429 Bergisch Gladbach Tel 02204 407 0 Fax 02204 1639 E Mail BV BergischGladbach vbe de Seminarbuchung unter Tel 02204 407 165 Berlin Markgrafenstra e 18 e 10969 Berlin Tel 030 77003 0 Fax 030 7741319 E Mail BV Berlin vbg de Seminarbuchung unter Tel 030 77003 109 Bielefeld Nikolaus D rkopp Stra e 8 33602 Bielefeld Tel 0521 5801 0 e Fax 0521 61284 E Mail BV Bielefeld vbg de Seminarbuchung unter Tel 0521 5801 165 Dresden Wiener Platz 6 e 01069 Dresden Tel 0351 8145 0 e Fax 0351 8145 109 E Mail BV Dresden vbg de Seminarbuchung unter Tel 0351 8145 167 Duisburg Wintgensstra e 27 e 47058 Duisburg Tel 0203 3487 0 Fax 0203 2809005 E Mail BV Duisburg vbg de Seminarbuchung unter Tel 0203 3487 106 Erfurt Koenbergkstra e 1 99084 Erfurt Tel 0361 2236 0 e Fax 0361 2253466 E Mail BV Erfurt vbg de Seminarbuchung unter Tel 0361 2236 415 Hamburg Friesenstra e 22 e 20097 Hamburg Fontenay 1a e 20354 Hamburg Tel 040 23656 0 Fax 040 2369439 E Mail BV Hamburg vbeg de Seminarbuchung unter Tel 040 23656 165 Seminarbuchungen online www vbg de seminare telefoni
87. ntionskette Stufe 5 _ Teilnehmer Ballen Poersonaletung Arteiehmenserinelundg Upiarnal Dinekler Vorgesebzer Yarlauf des bahengen Werlahrens bergabe der 2 Abmahnung nkindigung der K ndigung Foliensatz 2 Folien16 20 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe 32 F nfstufige Interventionskette In jeder Stufe der Interventionskette kann der Betroffene den Ablauf unterbre chen Schafft er die Verhaltens nderung nicht alleine muss er fachliche Hilfe in Anspruch nehmen Setzt er das Fehlverhalten fort wird jeweils zur n chsten Stufe eskaliert Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 direkter Vorgesetzter direkter Vorgesetzter n chsth herer Vor gesetzter direkter Vorgesetzter Personalsachbear beiter Arbeitnehmervertre tung direkter Vorgesetzter Personalsachbear beiter Arbeitnehmervertre tung Personalleitung Arbeitnehmervertre tung Arbeitnehmervertre tung Suchtberater oder Suchtkrankenhelfer Betriebsarzt Sozialberatung Suchtberater oder Suchtkrankenhelfer Betriebsarzt Sozialberatung Suchtberater oder Suchtkrankenhelfer Direkter Vorgesetzter Hilfsangebote Hilfsangebote M gliche arbeits rechtliche Konse quenzen Hilfsangebote Ank ndigung Abmahnung Gegebenenfalls weitere Regelungen 1 Abmahnung Gegebenenfalls weitere Regelungen Bisheriges Verfahren 2 Abmahnung Ank ndig
88. olgen Abmahnung K ndigung Verlust des Versicherungsschutzes der gesetzlichen Unfallversicherung Der Vorgesetzte hat die Aufgabe die Besch ftigten ber diese Konsequenzen zu informieren 27 Sucht Erkennen Handeln Helfen OK anscheinend haben auch wir ein Problem mit Suchtmitteln im Unternvehnnen und wie packen wir Haa das jetzi am besten an I i W VBG Suchtpr vention in unserem Betrieb Warum auch unser Unternehmen handeln 7 muss Suchimitelmissbrawch und Sucht betreffen a Bn lkarungsschichten aia Branchen ale Unlemehumensiserssche aia Hisrarchiestufer a ga 15 aier Besch ftigten 5 sichig und weitere 10 gef hrden Foliensatz 2 Folie 4 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe Unser Pr ventionskonzept Suchtpr vention als Baustein der betrieblichen Gesundheitefl rderung Die wichtigsten Ma nahmen Festlegung der Werantwortlichkeil Durchf hrung pr ven iver Ma nahmen Sirukturlertes Vorgehen bel der Intervention Eink hrung won Beralungs und Hillsangeboten Der Erfolg steht und f llt mit der Zusammenarbeit aller Betelllgten Foliensatz 2 Folie 6 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe 28 Organisatorische Grundlagen Dieses Kapitel zeigt Ihnen welche Aufgaben das Unternehmen im Zusammen hang mit dem Problemfeld Suchtmittelmissbrauch und Sucht hat und welche wirksamen und
89. on BARK Die Widmarksche Formel Formel zur Jannahemden Berechnung der Eeytalkoholkonzenirabon Promat 192 von dem schwedischen Chemiker Erik M P Widmark entwickelt Grunde vieler Promelerechnar Teilung des Alkoholgewichts durch das Gewicht der Person bzw des Krpefilssigfnit Fortsetzung Folien bersicht Foliensatz 1 W VEG Berechnung der Blutalkoholkonzentration BAK Die Widmarksche Formel Anwendungsbelsplel Martin BO kg Martins Trinkpensum 2 51 Bier und 2 04 Schnaps Dawer d r Party Vorsicht Falle Restalkohol Alkoholabibau gt Cu ii 12 m Si a7 Li PL F ii Ti TE Wie viel Alkohol schadet Definitionen f r t glichen Alkoholkonsum ausgedr ckt in Gramm Reinalkohol DH M nner Frauen Risikoanmer Konsum bis 24 g bis 12 Risakanior Konsurm 26 609 12 409 Gef hrlicher Konsum Eee 40 B0g Hachk nsum ber 1204 ber B g Mindestens 2 alkoholineie Tage pro Woche Rechtliche Grundlagen Bet ubungsmittelgesetz Logalo Suchtm ttel Baskz umd Konsum siri nicht verboben Ausnahmen Jugendschutz Ihr Suchtpotenzlal bei 2 T genauso gro wie bei Illegalen Substanzen W VBG Rechtliche Grundlagen Arbeitsschutzrecht Verpflichtung f r Arbeitgeber und Besch ftigte Das Arbeissch grrecht verpfichlei sowohl den Arbeitgeber als auch die Basch ftigben zur Sorge f r Sicherheit und Gesundheitsschuir Arberigeber F rsorga f r Sicherheit und Gasundheil der Besch ftigte
90. on Missbrauch oder Sucht Sch den und Gefahren abwenden und den Betroffenen Hilen aber auch Konsequenzen aufzeigen as wir in diesem Bereich fun F hrungskr lle schulen Foliensatz 2 Folie 10 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe 35 Sucht Erkennen Handeln Helfen Co Abh ngigkeit Kennan Sio das Foliensatz 1 Folie 49 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 36 Hauptanforderungen an F hrungskr fte An das Verhalten von F hrungskr ften werden hohe Anforderungen gestellt Vorbild sein e Sicherheitsvorschriften einhalten e Sensibel sein f r Probleme der Besch ftigten Bei Auff lligkeiten zeitnah und konsequent eingreifen e Interventionsgespr che f hren und Tabuthemen ansprechen e Hilfen anbieten e Wiedereingliederung unterst tzen Quelle DHS Barmer GEK Alkohol am Arbeitsplatz eine Praxishilfe f r F hrungskr fte Voraussetzungen f r erfolgreiches Vorgehen Schaffen Sie die Voraussetzungen f r ein erfolgreiches Vorgehen e Grundwissen ber Suchtmittel und ihre Wirkungen erwerben e Nachsam sein Auf jeden Mitarbeiter achten und in Kontakt mit allen bleiben Zeitnah auf Verhaltensauff lligkeiten reagieren Respektvoll und transparent mit Betroffenen umgehen e Konsequent verhalten das hei t angek ndigte Sanktionen wahr machen Je fr her desto besser Durch fr hes und konsequentes Eingreifen der F hr
91. otivationen zum Suchtmittelverzicht 18 Mischkonsum Mischkonsum hei t dass zwei oder mehr Suchtstoffe gleichzeitig oder kurz nacheinander konsumiert werden Die Gefahr dabei unkalkulierbare Wirkungen und Gesundheitsrisiken bis hin zum Tod Besonders verbreitet und gef hrlich ist die Mischung von Alkohol mit anderen Suchtmitteln zum Beispiel mit Medikamenten Cannabis Ecstasy und Amphetaminen Sucht Erkennen Handeln Helfen WS VBG Gef hrlicher Mischkonsum a i MHischkansurm 1 Zwei oder mahr Suchisice werden gieichzei ig odar s kurz nacheinander Konsument Die Gefahr dabei Unssakulerbare Wirkungen ung Getunelwstsrisiken um had bi hin zu H ufige Kombinationen Alkchal und Kleckamento Alkohal und Car nalbls Akoba umd Ecstasy Alcohol und Annpheeiaamine Foliensatz 1 Folie 15 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Langzeitfolgen des Alkoholkonsums Der regelm ige Konsum von Alkohol kann an vielen Stellen des K rpers Sch den anrichten Auch ein risikoarmer Konsum bietet keine absolute Sicherheit Beispiele f r m gliche Organsch den WS VBG Langzeitfolgen des Alkoholkonsums Alkohol richtet an vielen Stellen des K rpers Sch den anl ad Herve i g s Fa dr en ei kl zak Harz und Blutkreislauf Aurikal 3 Labor Gehirn Ged chtnis und Orientierungs verlust Verminderte Auffassungsgabe Bleibende Sch den zum B
92. p Acid 62 MDMA Ecstasy XTC 63 veeda B N AA Meow Bubbles Bounce 63 Meskalin Mescal Peyote 63 Veeman u ee Meth Ice Yaba Dixies Ups 64 nn Heroin Methadon 64 Modafinil Vigil Provigil Modasomil 64 E Fliegenpilz Pantherpilz 65 NE Nachtschattengew chse 65 Psychoaktive Pilze Magic Mushrooms Psilos Liberty Cap 65 Opiate Morphin Fenantyl Codein Heroin H 66 Nikotin Tabak 66 xy E 58 Sucht Erkennen Handeln Helfen Wirkstoff Ethanol Ethylalkohol Konsum Bestandteil verschiedener Getr nke Wirkklasse Sedativa Akute Wirkung Je nach Blutalkoholkonzentration Entspannung Beruhigung Angstl sung Enthemmung Euphorie Bet ubung Verl ngerung der Reaktionszeit Vergiftung Rauschzust nde Gleichgewichts und Koordinationsst rungen Langzeitfolgen Risiko der k rperlichen und psychischen Abh ngigkeit schwere Folgesch den unter anderem Lebersch den Sch den des Herz Kreislauf Systems des Magen und Darmtrakts und der Bauch speicheldr se Krebserkrankungen Sch digung von Embryo und S ugling und Risiken Rechtliches Legal ab 16 zum Beispiel Bier und Wein beziehungsweise 18 Jahren zum Beispiel Spirituosen und Alcopops Wirkstoff Illegal hergestelltes Amphetamin Konsum Einnahme als Tabletten oder Kapseln Sniefen Rauchen Wirkklasse Stimulanzien Akute Wirkung Selbst bersch tzung erh hte Konzentrations und Leistungsf higkeit Unterdr
93. r Akipung Schnellsim gliche Diagnose und Behandlung Fischtssicherheit und gute Dokumentation WVBG Mitarbeitergespr che F rsorgegespr ch F rsorge und Hilfe das F rsorgegespr ch Anlass Pers nliche gesundhailliche oder soziale Probleme eines Miarbesers de am Arbeibsplalz sichtbar werden Unberst tzung des Witsrbeilers und Vermeiden oinar Verschlimmerung der Sluabian dun Ausdruck der F rsorge Unserstitzungs und Hilfeangebobe Mitarbeitergespr che R ckmeldegespr ch W rdigung einer positiven Entwicklung das R ckmeldegespr ch Anlass Pos hre Werhallens ncdenung des Milarbeiers nach einem Kl rungs oder Saufengespr ch R ckmeldung ber die poste Wer ndenang Fesiigen der Werhalbens ndenung Die Interventionskette Stufe 2 Teilnehmer Betroffener a SEN Dirsklar Vorpesetzier m N chsth hener Vorgesetzier Dpi al Arbeilnshmensertnstung Guchkkrankenheiler oder Suchtberater F igeselrie Yerhallensauff lligkeiten Hinweris auf SuchimilbalnusariTee nan Ernarteie Verhallens nderung K glchte arbeitsnech che Konsequenzen Hilisangebobe des Unternehmens Die Interwentionskette Stufe 5 E Betroiiener Porsonalke tung rbeilnshmerwerinebung Opssnal Dirakier Vorpesatziar Verlauf des bahengen Werf hrens bergabe der 2 Abmahnung Ank ndigung der K ndigung WVBG Nachsorge Nachsorge R ckfalw orsorge Durch Machsorgemallnahmen
94. r Frsorge Unsersiitrungg und Fifeangebsobe WVBG Mit rbeitergespr che Kl rungsgespr ch Kl rung und Verhaltens nderung das Kl rungsgespr ch Anlass lerberfrolte oder schwerwiegende Vernachl ssigung arbailzveragkcher Fiichten in Verbindung mit pars rnkchen gesundheitlichen oder sorialen Probiemen des Mitarbeilors ohne Suchimalelzssammenh ang Verhallens nderung des Mitarbeiters durch R ckmeldung zu den Auff lligkeiten gt Benennung der Erwarungen des Unlernehmens Senglnbengune kinlengher Echi Berasungs und Hsangeb ie lt Weneinbanung eines R ckmeldegespr chs W VBG Mitarbeitergespr che Stufengespr ch Interwention bei Suchtmittelproblemen das Sivfengespr ch Anlass Wasrlarhollg oder schweratejande Vornachl sskjuang alt Ebeieverragichher Pfichlen ein Suchinilielzusammenhang tsi sicher oder wahrscheir ch virrhaltens nderung des Mitarbeiters durch R ckmeldung zu der Auf ligkeilen Ansprechen ul Suchinitlalzusarmenhang i Burns ing der Erwartungen des Unlamehmerns V etinbannig k tireier Seile Beratungs und Hilfsangebote Vensinbanung eines R ckmeklegespr chs W VBG Mitarbeitergespr che R ckmeldegespr ch W rdigung einer positiven Entwicklung das R ckmeldegespr ch Anlass Posi Vg va Verhakens ndening des Kilarbei ers nach einem Kl nungs oder Bulangesapr ch Alckmeldung ber die posie Ver nderung Fesiigen der Verhalbens ndenung Foliensatz 2
95. r GEK Alkohol am Arbeitsplatz Eine Praxishilfe f r F hrungs Kr fte 2 Auflage 2011 Ahrens Film und Fernsehproduktion Klar Hundert Pro Film mit Begleitheft zur Drogenpr vention 1 Auflage 2013 berarbeitet 2014 Heinze G Reu M Alkohol Medikamenten und Drogenmissbrauch im Betrieb Begriffe Pr vention rechtliche Konsequenzen Erich Schmidt Verlag 3 Auflage 2009 VBG CBT Drogenpr vention in der Ausbildung Lernprogramm und Material f r Ausbilder Version 2 1 2004 06 VDV Mitteilung Nr 7014 Suchtpr vention und Suchtkrankenhilfe Betriebs vereinbarung Sucht Juni 2002 VDV Mitteilung Nr 9020 Leitlinie zum Umgang mit suchtmittelauff lligen Besch ftigten Januar 2001 VDV Mitteilung Nr 9050 Pr vention und Intervention bei Suchtkrankheiten im Betrieb Dezember 2012 Nienemann E Schumann G Qualit tsstandards in der betrieblichen Suchtpr vention und Suchthilfe der Deutschen Hauptstelle f r Suchtfragen DHS 2011 Informationsmaterial zu Drogen und zur Suchtpr vention Die Bibliothek der Deutschen Hauptstelle f r Suchtfragen e V DHS ist die umfassendste deutschsprachige Fachbibliothek zu Suchtfragen Mehr als 23 000 Monographien Fachzeitschriftenaufs tze Hochschulschriften sind dort vorhanden Literaturlisten k nnen ber das Internet abgerufen werden Weitere Informationen k nnen zum Beispiel ber die Krankenkassen und die im folgenden Abschnit
96. r spezifischen Therapiema nahme verbindliche Zusage innerhalb einer Woche und zum Vorlegen eines entsprechenden Nachweises Hierf r wird ihm Unterst tzung zugesichert e Vom Unternehmensbereich Personal wird eine zweite schriftliche Abmahnung ausgesprochen Der Betroffene wird informiert dass bei Nichtbefolgen der Auflage zum unverz glichen Therapiebeginn die K ndigung erfolgen wird e Gegebenenfalls werden Informationen zu den Bedingungen einer Wiedereinstellung gegeben Abschluss Werden die Auflagen des 5 Gespr chs nicht erf llt und die Hilfen nicht in Anspruch genommen leitet die Personalabteilung das K ndigungsverfahren ein xy E 2 55 xy E Sucht Erkennen Handeln Helfen Co Abh ngigkeit Kennen So das F Foliensatz 1 Folie 49 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht W7 VBG Co Abh ngigkeit uo abhangeges verhalten unterst tzt und fordert die Sucht und verl ngert das Leiden des B zmen EBeiroflenen er Foliensatz 1 Folie 50 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Wichtig Auch wenn es noch so gut gemeint ist co abh ngiges Verhalten von Kollegen und Vor gesetzten hilft nicht dem Betrof fenen sondern unterst tzt und f rdert den Krankheitsverlauf und verl ngert die Sucht 56 Co Abh ngiskeit Co abh ngiges Verhalten und seine Folgen Der Begriff der Co Abh ngigkeit wurde urspr nglich f rtypi
97. rden e H ufiger kurzfristiger Tausch von Fr hdiensten in Sp tdienste Allgemeine Unp nktlichkeit und Unzuverl ssigkeit e Blauer Montag Fehlen nach Wochenenden oder freien Tagen e H ufige Kurzfehlzeiten e Entschuldigungen und Krankmeldungen durch andere Erbitten von r ckwirkenden Urlaubstagen nach unentschuldigtem Fehlen e Vermeiden von Kontakten zum Vorgesetzten Vorsicht bei Diagnosen Achtung Bei Auff lligkeiten und Leistungsschwankungen sollte man zwar auch aber nicht ausschlie lich an ein Suchtmittelproblem denken Alle genannten Anzeichen sind zwar Hinweise aber keine Beweise Andere m gliche Ursa chen sind zum Beispiel Erkrankungen berufliche oder private Probleme oder einfach Stimmungsschwankungen Deshalb Vorsicht vor voreiligen Schl ssen Die F hrungskraft kann und sollte keinesfalls eine Diagnose stellen sondern lediglich einen Verdacht u ern Unabh ngig von der Ursache sollte aber bei allen beschriebenen Auff lligkei ten fr hzeitig ein kl rendes Gespr ch mit dem Betroffenen gef hrt werden Sucht Erkennen Handeln Helfen 4 2 Modul 2 bungs und Kompetenzteil N E 2 In diesem Modul finden Sie im Lernprogramm acht realistische Fallbeispiele aus verschiedenen Betriebsbereichen Sie schl pfen in die Rolle der jeweiligen F hrungskraft und entscheiden wie diese in der gezeigten Situation vorgehen beziehungsweise reagieren soll Dabei k nnen Sie das erlernt
98. rungen Panikattacken Schl frigkeit Schw chegef hl nach Abklingen des Rausches Langzeitfolgen Risiko der psychischen Abh ngigkeit und Toleranzentwicklung Angstzust nde Erinnerungsl cken und Risiken neurologische St rungen Pers nlichkeitsver nderungen Rechtliches Ketamin unterliegt nicht dem Bet ubungsmiittelgesetz 61 xy E xy E Sucht Erkennen Handeln Helfen Wirkstoff Kokain Hydrochlorid aus den Bl ttern der Koka Pflanze gewonnen Konsum Sniefen des Pulvers teilweise Spritzen der L sung die rauchbare Form ist Crack beziehungsweise Freebase Wirkklasse Stimulanzien Akute Wirkung Aktivierung Euphorie Gef hl dynamisch kreativ und leistungsf hig zu sein Appetitverlust F rde rung der Konzentrationsf higkeit Schlafunterdr ckung bei Abklingen des Rauschs Ersch pfung Angstzust nde M digkeit Langzeitfolgen Schnelle Toleranzbildung und hohes Risiko einer psychischen Abh ngigkeit Depressionen und Risiken Pers nlichkeits nderungen Angst und Wahnvotrstellungen Schlafst rungen und andere Rechtliches Kokain f llt unter das Bet ubungsmittelgesetz Erwerb Besitz Konsum und Handel sind verboten Wirkstoff Mit Backpulver aufgebackenes Kokain Hydrochlorid Konsum Rauchen in speziellen Glaspfeifen Wirkklasse Stimulanzien Akute Wirkung hnliche Wirkung wie Kokain aber st rker Euphorie gesteigerte Risikobereitschaft Schlafun
99. s Auff lligkeiten am Arbeitsplatz Sozlalverhaken Au ares Erscheinungsbild senes Aussehen rots Foliensatz 1 Folie 54 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 38 Auff lligkeiten am Arbeitsplatz bei chronischem Missbrauch oder Abh ngigkeit Chronischer Missbrauch und Abh ngigkeit von Suchtmitteln zeigen sich vor allem durch Verhaltensauff lligkeiten am Arbeitsplatz Die Verhaltens nderungen k nnen folgende f nf Bereiche betreffen e Arbeitsleistung zum Beispiel Minderleistungen oder starke Leistungs schwankungen e An und Abwesenheitszeiten zum Beispiel h ufige Kurzfehlzeiten berziehen von Pausen e Sozialverhalten zum Beispiel Unzuverl ssigkeit Stimmungs schwankungen H ufung von Konflikten R ckzug und Isolation e u eres Erscheinungsbild zum Beispiel Vernachl ssigung Zittern Schwitzen glasige Augen e Konsumverhalten zum Beispiel ge ndertes Trinkverhalten getarnte Fahne Alkoholvorr te Auff lligkeiten im Fahrdienst Im Fahrdienst ist die Fr herkennung von suchtbedingten Auff lligkeiten besonders wichtig aber durch die Rahmenbedingungen gleichzeitig beson ders schwierig Im Zweifelsfall lieber einmal zu oft als zu selten nachhaken Bedenken Sie was auf dem Spiel steht Folgende Anzeichen k nnten hier auf eine Suchtmittelproblematik hinweisen e Vermehrte Fahrfehler zum Beispiel Zwangsbremsungen und oder Unf lle e Zunehmende Fahrgastbeschwe
100. sch in Ihrer VBG Bezirksverwaltung Montag bis Donnerstag 8 17 Uhr Freitag 8 15 Uhr Service Hotline f r Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 0180 5 8247728 0 14 Min aus dem Festnetz Mobilfunk max 0 42 Min Ludwigsburg Martin Luther Stra e 79 71636 Ludwigsburg Tel 07141 919 0 e Fax 07141 902319 E Mail BV Ludwigsburg vbg de Seminarbuchung unter Tel 07141 919 354 Mainz Isaac Fulda Allee 3 e 55124 Mainz Tel 06131 389 0 e Fax 06131 371044 E Mail BV Mainz vbeg de Seminarbuchung unter Tel 06131 389 180 M nchen Barthstra e 20 e 80339 M nchen Tel 089 50095 0 Fax 089 50095 111 E Mail BV Muenchen vbe de Seminarbuchung unter Tel 089 50095 165 W rzburg Riemenschneiderstra e 2 97072 W rzburg Tel 0931 7943 0 e Fax 0931 7842 200 E Mail BV Wuerzburg vbg de Seminarbuchung unter Tel 0931 7943 407 Bielefeld Akademie Geveling hausen Erfurt Esch Gladbach Akademie Untermerzbach Ludwigsburg M nchen Bad Reichenhall Akademie Lautrach So finden Sie Ihre VBG Bezirksverwaltung www vbg de standorte aufrufen und die Postleitzahl Ihres Unternehmens eingeben Akademie Dresden D BG Akademien f r Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Akademie Dresden K nigsbr cker Landstra e 4c 01109 Dresden Tel 0351 88923 0 e Fax 0351 88349 34 E Mail Akademie Dresden vbg de Hotel Tel
101. sche Verhaltens weisen von Angeh rigen von Alkoholikern gepr gt Der Begriff wurde aber inzwischen auf alle Arten der Abh ngigkeit sowie auch auf andere Personen im sozialen Umfeld des Betroffenen ausgedehnt Dazu geh ren zum Beispiel Sozialarbeiter und rzte aber auch Kollegen und Vorgesetzte Als Co Abh ngigkeit oder co abh ngiges Verhalten wird jedes Verhalten von Bezugspersonen eines Betroffenen bezeichnet das diesen davor bewahrt die Konsequenzen seines Suchtmittelkonsums in vollem Umfang zu erfahren Dazu geh ren insbesondere e Entlasten e Verantwortung abnehmen e Kontrollieren e Vertuschen Decken e Entschuldigen e Verharmlosen e Ignorieren Co abh ngiges Verhalten von Kollegen und Vorgesetzten geschieht in der Regel in bester Absicht Nur Es hilft dem Betroffenen nicht sondern tr gt im Gegenteil dazu bei sein Suchtverhalten zu stabilisieren und zu f rdern Durch das Abfedern der Konsequenzen wird ervor dem Leidensdruck gesch tzt der ihn letztlich motivieren k nnte sich seinem Problem zu stellen und profes sionelle Hilfe zu suchen Diesen Leidensdruck erleben daf r dann eher die Personen in seiner Umgebung So leiden zum Beispiel die Kollegen unter der Mehrbelastung weil sie die Arbeit des Betroffenen mit erledigen m ssen Man k nnte auch sagen die co abh ngigen Personen im Umfeld des Sucht kranken tragen dazu bei dass sein Suchtverhalten f r ihn selbst lange Zeit kein Problem darstellt Es wird vi
102. sitz des lebenden Kaktus ist zwar erlaubt aber die Verarbeitung und Trocknung zu Rauschzwecken ist verboten 63 xy E xy E Ez Sucht Erkennen Handeln Helfen m Wirkstoff Methamphetamin Grundstoff Ephedrin urspr nglich als Medikament Pervitin entwickelt Konsum Sniefen als Pulver Einnahme in Tablettenform zum Teil Spritzen und Rauchen Wirkklasse Stimulanzien Akute Wirkung Euphorie gesteigertes Selbstbewusstsein vermindertes Schlafbed rfnis Unterdr ckung von Hun ger und M digkeit bei Abklingen starke Ersch pfung Reizbarkeit depressive Verstimmung Langzeitfolgen Risiko der schnellen Entwicklung einer Toleranz und psychischen Abh ngigkeit Gewichtsverlust und Risiken Zahnausfall Magensch den Depressionen Psychosen und andere Rechtliches Methamphetamin f llt unter das Bet ubungsmittelgesetz Erwerb Besitz Konsum und Handel sind verboten Das Medikament Pervitin ist seit 1988 in Deutschland verboten Wirkstoff Synthetische hergestelltes Opioid Konsum Fl ssig als Tropfen oder als Trinkl sung zum Beispiel mit Orangensaft oder Zuckersirup verd nnt Wirkklasse Analgetika Akute Wirkung Schmerzlindernde Wirkung aber ohne starke Rauschzust nde Linderung der Entzugssymptome von Heroin Langzeitfolgen Suchtpotenzial vergleichbar mit Heroin schnelle k rperliche und psychische Abh ngigkeit schw und Risiken chere Entzugserscheinungen Rechtliches Meth
103. suchtbedingtem Verhalten stehen f hrt die unmittelbare F hrungskraft mit der betroffenen Person ein Gespr ch Teilnehmer Optionale Teilnehmer e Betroffener Mitarbeiter e Vertrauensperson des Betroffenen e Direkter Vorgesetzter Inhalt e Benennen konkreter Fakten Zeit Ort Vorfall e Besorgnis ausdr cken dass der Besch ftigte Probleme hat die sich auf das Arbeits und Leistungsverhalten auswirken und oder St rungen am Arbeitsplatz verursachen e Ansprechen des riskanten Suchtmittelkonsums oder des suchtbedingten Verhaltens und dass ein Zusammen hang zu den Problemen am Arbeitsplatz gesehen wird e Eventuell Hinweis auf Stufenplan und Vorgehen bei weiteren Auff lligkeiten Aush ndigen eines Exemplars e Aufzeigen der Erwartungen der F hrungskraft und des Unternehmens an das zuk nftige Arbeitsverhalten e Empfehlung sich ber die M glichkeiten weiteren Risiken vorzubeugen oder einer gesundheitlichen Gef hrdung entgegen zu wirken innerbetrieblich zum Beispiel Betriebsarzt Sozialberatung Suchtbeauftragter und oder von einer externen Fachberatung informieren und beraten zu lassen Adressen einschl giger Fachberatungen e Konkrete Vereinbarung der weiteren Schritte e Vereinbarung eines R ckmeldegespr chs in 8 bis 10 Wochen und Hinweis auf die Beobachtung der weiteren Entwicklung des Verhaltens in n chster Zeit Ma nahmen Keine ausgenommen F lle in denen die Arbeitssicherheit oder die Fahrtauglichkeit ber hrt sind oder
104. sum Einnahme in Tabletten oder Kapselform Wirkklasse Unterschiedliche Wirkung Akute Wirkung Antriebssteigerung Gl cksgef hle Entspannung Wachheit und Aktivierung aber auch Angstzust nde Psychosen Langzeitfolgen Hohes psychisches Abh ngigkeitspotenzial Toleranzsteigerung Gefahr von Flashbacks Ge und Risiken hirnsch den Lebersch den Depressionen Antriebsst rungen berhitzung des K rpers mit Todesfolge Rechtliches Ecstasy f llt unter das Bet ubungsmittelgesetz Erwerb Besitz Konsum und Handel sind verboten Wirkstoff 4 Methylmethcathinon synthetisches Cathinon Konsum Orale Einnahme oder Sniefen des Pulvers Wirkklasse Stimulantien Akute Wirkung Stimmungsanhebung Euphorie vergleichbar mit Kokain aber auch Angstzust nde und Wahnvorstellungen Langzeitfolgen Noch nicht bekannt und Risiken Rechtliches Mephedron f llt unter das Bet ubungsmittelgesetz Herstellung Vertrieb und Erwerb sind somit illegal Wirkstoff Meskalin Alkaloid einiger Kakteenarten insbesondere des Peyote Konsum Verzehr frisch und getrocknet auch als abgekochter Auszug und als Pulver Wirkklasse Halluzinogene Akute Wirkung hnlich wie LSD Bewusstseinsver nderung Realit tsverzerrung Stimmungsschwankungen Horrortrips Langzeitfolgen Schnelle Toleranzentwicklung Risiko einer psychischen Abh ngigkeit Psychosen Lebersch den und Risiken Rechtliches Meskalin f llt unter das Bet ubungsmittelgesetz der Be
105. swunsch Entzug Entgiftung Entw hnung Abstinenz Endlich bin ich frei Nachsorge Nie wieder Alkohol Ein R ckfallrisiko bleibt immer Warum werden einige Menschen abh ngig und andere nicht Risikofaktoren Famili re Belastung Belastende Arbeitsbedingungen Stress und Leistungsdruck Keine engen Freundschaften Geringes Selbstwertgef hl Positive Konsumerfahrungen zum Beispiel Entspannung oder Lockerheit H ufiger Alkoholkonsum im Freun deskreis Erbliche Veranlagung Schutzfaktoren e Selbstbewusstsein zum Beispiel Nein sagen k nnen Selbstvertrauen bei der Bew lti gung schwieriger Situationen Kritikf higkeit Genuss und Erlebnisf higkeit Verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol im Unternehmen und im sonstigen sozialen Umfeld Gesetzliche Regelungen und Einschr nkungen Hobbies Sport Bewegungsfreude Stabile soziale Beziehungen Familie Freunde Sucht Erkennen Handeln Helfen Die Suchttreppe Der Weg in die Sucht am Belsplel Alkohol Daa Baden riet ech an Foliensatz 1 Folie 7 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Die Suchttreppe Der Wog aus der Sucht am Beispiel Alkohol Foliensatz 1 Folie 9 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht WI VBG Warum werden manche Menschen abh ngig Risikofaktoren 7 7 Famib re Belastung Bolaslende Arbeitsbedingungen Sireeel Leistungen Kaina sangen Fraungdsch
106. t Haben Sie schon zu Notl gen gegriffen und Unregelm igkeiten gedeckt weil Sie Ihren Kollegen nicht fallen lassen wollten F hlen Sie sich gut und stark wenn der Kollege sich schwach f hlt und Sie braucht Zweifeln Sie manchmal an Ihrer eigenen Beobachtungsgabe und Wahrnehmung wenn es um die Beurteilung Ihres Kollegen geht Sind Sie mit Ihren Gef hlen stark von der Situation des Kollegen abh ngig Vermeiden Sie es mitanderen Menschen ber das Alkoholproblem des Kollegen zu sprechen Erleben Sie einen R ckfall oder eine Verschlimmerung der Situation des Kollegen als pers nliche Niederlage Greift die st ndige Belastung Ihre Gesundheit an und leiden Sie bereits unter k rperlichen und oder psychischen Beschwerden Greifen sie selbst zu Alkohol beziehungsweise Medikamenten Schlaf und Beruhigungsmittel um den Stress aushalten zu k nnen Haben Sie Ihrem Kollegen schon einmal mit einem Gespr ch beim Chef beziehungsweise mit einer Abmahnung gedroht weil er so viel trinkt Haben Sie Angst dass Ihr Kollege v llig abrutschen k nnte wenn Sie sich nicht mehr um ihn k mmern w rden Teilen Sie dem Kollegen die Alkoholrationen ein beziehungsweise versuchen Sie sein Trinken zu kontrollieren Haben Sie dem Kollegen schon des fteren gedroht aber diese Drohung dann doch nicht wahr gemacht oder vergessen Haben Sie manchmal Angst vor Aggressionen oder Gewaltanwendung Ihres Kollegen F hlen Sie sich f r das Trink
107. t a Yenmahrna Fahrlehber 2 8 Zwangsbremsunmgen urd oder Lel lle Zunshmende Fahrgestbeschwerden H ufiger kurzirks ger Tausch von Fr halensben in Sp tdienste Algemene Unp nktichieil amd Unsmwverlissigken Bausr Montag Fehlen nach Wochenenden oder freien Tagen H ufige Kurzichlzeiten Enzschul igungkn umd Kirankmekdungsn durch anche lt Ertitben won mkaoannkunngen Unaubstagen nach unentschuldigbem Fehler Venmeicen von Konlakten zum Worgesetzben 70 Sicherheitsrelevante T tigkeiten Bei diesen T tigkeiten ist N chternheit lebenswichtig Farrtaigkeilen Arbalen in unmillelbarer Umgebung won Fahrzeugen Arbatan an Maschinen mi sich bewegenden Taikan Elekirvarkreiber Arbaiben mit Absturzgel hr T tigkeiten in Leitwarten und Steuersl nden ichange und Aufsichtst tigkeen W VBG Co Abh ngigkeit Co abh ngiges Warhalten umarsibtzt und f rdert de Sucht und verl ngert das Leiden des Betroffenen Chronischer Suchtmitteleinfluss Auff lligkeiten am Arbeitsplatz Arbeitsleistung n und Abwesenheitszeiten Sinkende oder auff llig Maganda ddar auff llige Fahin scheankende Leistungen bersehen wor Pausen H ufung von Faham Eimvorzugung won Einzelnrteiben Abnahmende Arbeitsquadiiai berlingen Arbeitszeiten WW VEG Konsum in der Freizeit ist Freizeitkonsum Privatsache Der Konsum egaler Suchimilel in der Freizeit ist zwar gnands tzich Privabsache der Besch f gle
108. t aufgelisteten Informations und Beratungsstellen be zogen werden 73 Sucht Erkennen Handeln Helfen Hilfreiche Adressen und Links Stand Januar 2014 Deutsche Hauptstelle f r Suchtfragen DHS e V Westenwall 4 59065 Hamm Tel 02381 9015 0 Fax 02381 9015 30 E Mail info dhs de www dhs de Bundeszentrale f r gesundheitliche Aufkl rung BZgA Ostmerheimer Stra e 220 51109 K ln Tel 0221 8992 0 Fax 0221 8992 300 E Mail poststelle bzga de www bzga de Gesamtverband f r Suchthilfe e V GVS Fachverband der Diakonie Deutschland Invalidenstra e 29 10115 Berlin Mitte Tel 030 83001 500 Fax 030 83001 505 E Mail gvs sucht org www sucht org Anonyme Alkoholiker Interes sengemeinschaft e V Waldweg 6 84177 Gottfrieding Unterweilnbach Tel 08731 32573 0 Fax 08731 32573 20 E Mail aa kontakt anonyme alko holiker de www anonyme alkoholiker de AL ANON Familiengruppen Selbsthilfegruppen f r Angeh rige von Alkoholikern Emilienstra e 4 45128 Essen Tel 0201 7730 07 Fax 0201 7730 08 E Mail ZDB Al Anon de www al anon de 74 AWO Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e V Heinrich Albertz Haus Bl cherstra e 62 63 10961 Berlin Tel 030 26309 0 Fax 030 26309 32599 E Mail info awo org www awo org Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e V Julius Vogel Stra e 44 44149 Dortmund Tel 0231 58641 32 Fax 0231 58641 33 E Mail bke blau
109. ter dr ckung Angstzust nde Psychosen bei Abklingen des Rausches depressive Verstimmung Apathie psychischer Verfall Langzeitfolgen Starkes Risiko der psychischen Abh ngigkeit fruchtsch digend Crack Babys Depressionen Per und Risiken s nlichkeitsver nderungen Lungensch den und weitere k rperliche Sch den starke Ersch pfung Rechtliches Crack und Freebase fallen wie Kokain unter das Bet ubungsmittelgesetz Erwerb Besitz Konsum und Handel sind verboten EEE N Wirkstoff Lysergs ure Diethylamid halbsynthetische Droge basierend auf einem Alkaloid des Mutterkorns inzwischen auch synthetisch herstellbar Konsum Einnahme zum Beispiel auf L schpapierst ckchen getr ufelt oder in Tablettenform Wirkklasse Halluzinogene Akute Wirkung Bewusstseinsver nderung Realit tsverzerrung St rung des Raum und Zeitsinns aber auch Hor rortrips bei Abklingen des Rauschs zum Teil totale Ersch pfung und depressive Phasen Langzeitfolgen Risiko einer psychischen Abh ngigkeit Gefahr der berdosierung durch sprunghafte Toleranzent und Risiken wicklung Realit tsverlust Pers nlichkeitsver nderung Ged chtnis und Konzentrationsst rungen Psychosen Antriebsverlust und andere Rechtliches LSD f llt unter das Bet ubungsmittelgesetz Erwerb Besitz Konsum und Handel sind verboten 62 Sucht Erkennen Handeln Helfen Wirkstoff MDMA 4 Methylendioxymethylamphetamin Kon
110. ufiger Alkoholkonsum im Freundeskreis Erbliche Worenisgung Suchtmittelgruppen und wirkungen Drel Hauptwirkungen von Suchtmitteln Wirkung s mulierendiansegend sedlerendid mgfend hallueinegen Balspieln Funken Set pris Schlaf und LD escall r Brunei In der Umgangssprache Im Fachjargen Sucht Abh ngigkeit Missbrauch Sch dlicher Konsum Psychische und physische Abh ngigkeit Seelische psychische Abh ngigkeit Starkes Verlangen nach dem Suchimittel Kontrollserlust Konsum nicht mehr wlentich seusia Enizugsaymptome zB Nerwosil l Aggressivit it und Ders K rperliche physische Abh ngigkeit Wernncknungpen ba den Abbaupizessan der Subelan z Tolaranzanbwzkkundg Eninugssymalome z B Aie Schmerzen Erbrechen Kr mpfe Die Suchttreppe Der Weg in die Sucht und aus ihr heraus Warum werden manche Menschen abh ngig Schutzfaktoren Zelbstberveusstsein z B ein sagen k nnen Salbsthrertrauen bei der Bew ltigung schwieriger Stuationen Britikf higjkeit Genuss und Ensbnist higkeit Verantwortungepraller Umgang mit Alkonol Im Unbernehrmen und im sonsigen Unmpebl Gesetzliche Fosgpelungen und Einschr nkungen Hobbies Sport Bewegungsirsude Stabile soziale Beziehungen Familia Freund WW VBG Suchtmittelgruppen und Verhalten Typische Vorhaltenswelsen unter Suchtmittelelnfiuss Mikung sBmullerendanegend sedlerendd mpleni hallain Beispie
111. ung der K ndigung Besonderheiten bei Intervention im Fahrdienst F r den Fahrdienst gelten besondere Bedingungen Eine Weiterbesch ftigung am alten Arbeitsplatz mit Auflagen ist nicht m glich ber den Arbeitsplatzwechsel muss im gr eren Kreis entschieden werden Auch bei der Wiedereingliederung und dem Wiedereinsatz von Fahrern sind Besonderheiten zu beachten Deshalb kann ein ge nderter Ablauf der Inter ventionskette sinnvoll sein zum Beispiel e Einstieg auf Stufe 3 e Sofortige erste Abmahnung Vorteile der Interventionskette Gegen ber einem unsystematischen Verfahren hat der Einsatz der Interventionskette viele Vorteile e Handlungssicherheit f r die F hrungskraft e Gleichbehandlung aller Besch ftigten gew hrleistet St rkung der Eigenverantwortung des Betroffenen e Reibungsloses Zusammenspiel aller Akteure e Schnelle Diagnose und Behandlung beginnender Suchtkrankheiten e Rechtssicherheit und gute Dokumentation des Verfahrens Wiedereingliederung Bei der Wiedereingliederung nach erfolgreicher Therapie ist einiges zu beachten e Festlegen von Ma nahmen die die Wiedereingliederung unterst tzen Vorbereitung der zuk nftigen Kollegen e Gegebenenfalls Suche eines Ersatzarbeitsplatzes Fahrdienst Ein abschlie endes Treffen mit dem Interventionsteam ist ein wichtiger Meilenstein f r den Betroffenen Nachsorge Die hohe R ckfallgefahr im ersten Jahr kann durch Nachsorgema nahmen entscheidend red
112. ungen Ged chtnis und Bewusstseinsst rungen Starke Verwirrtheit Erbrechen Kaum noch Reaktionsverm gen Muskelerschlaffung Bewusstlosigkeit Ged chtnisverlust Schwache Atmung Unterk hlung Ausfall der ersten Reflexe L hmungen Unkontrollierte Ausscheidungen Koma mit Totalausfall der Reflexe Atemstillstand und Tod Sucht Erkennen Handeln Helfen Rechtliche Bewertung im Stra enverkehr Ab 0 3 Promille gegebenenfalls Relative Fahrunt chtigkeit nach 316 StGB Ab 0 5 Promille Unerlaubtes F hren eines Kraftfahrzeugs Ordnungswidrig keit gem 24 a StVG Promillegrenze Ab 1 1 Promille Absolute Fahrunt chtigkeit Straftat gem 8 316 StGB Akute Folgen des Alkohols W VBG Akute Folgen des Alkoholkonsums Die akuten Folgen des Alkohols sind vor allem abh ngig von der Blutalkohol B konzentration BAK aan nn Bi talk helkonseriration Blulakahsipiege Promikeweri Blutalkoholkonzentration Blutalkoholspiegel Promillewert Berechnung BAK Au erdem wichtig f r die Folgen Trinkmenge Alter Jugendlicher Erwachsener Trinkdauer e Gew hnung e Gewicht e Geschlecht Foliensatz 1 Folie 26 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht Die Widmarksche Formel SE Der schwedische Chemiker Widmark hat 1932 eine Formel zur ann hernden NENNE or EN A Berechnung der Blutalkoholkonzentration BAK entwickelt Die Widmark sche Forme
113. ungskraft l sst sich m glicherweise die Entwicklung einer Sucht stoppen Gr nde nicht einzugreifen Die folgenden Motive verhindern bei vielen F hrungskr ften das fr hzeitige und konsequente Eingreifen bei suchtbedingten Auff lligkeiten e Bedenken in die Privatsph re des Mitarbeiters einzudringen Angst die freundschaftliche Arbeitsbeziehung zu belasten e Angst vor aggressiven Reaktionen e Hoffnung dass es sich nur um eine Phase handelt und sich das Problem von selbst l st e Bef rchtung dass der Ruf der Abteilung leidet wenn man das Problem ffentlich macht e Mitleid mit dem Betroffenen und Verst ndnis f r dessen Situation Diese Bedenken sind berechtigt Sie sollten sich aber klar machen dass Wegsehen und Abwarten die Situation auf jeden Fall verschlimmern und dass die Probleme des Betroffenen nicht kleiner werden sondern sich verst rken solange er keine Hilfe bekommt und annimmt Auswirkungen auf das Arbeitsumfeld Suchtmittelmissbrauch gef hrdet auch die Gesundheit und das Wohlbefin den der Kollegen Sie leiden h ufig unter der erh hten Arbeitsbelastung da sie f r den Betroffenen einspringen m ssen Deshalb fr hzeitig und konsequent intervenieren Auch die Kollegen sollten dazu gebracht werden den Betroffenen mit den Folgen seines Verhaltens zu konfrontieren Co Abh ngigkeit Nicht nur Angeh rige von Betroffenen sondern auch Kollegen und Vor gesetzte neigen h ufig dazu suchtbedingte Ver
114. uziert werden Wichtig ist dass das Unternehmen die Teilnahme an Nachsorgema nahmen unterst tzt Bew hrt haben sich regelm ige Gespr che mit der F hrungskraft Kontrollen der Blutwerte Gespr che mit Sucht oder Sozialberatung Teilnahme an Selbsthilfegruppen Sucht Erkennen Handeln Helfen WI VBG Besonderheiten im Fahrdienst F r den Fahrdienst gelten besondere Bedingungen Eing Weellerbsesch ftkgung am alten Artwitsglate nA Auflagen is nach m glich ber den Arbeitsplatrwechsel muss im gr eren Fre entschieden werden Deshalb wird ein ge nderter Ablauf der nierventonsigette umgesetzt Einstieg auf Sule 3 a Saar era Aber hung Auch bei der Aiedlereingkecderung von Fahrer sind Besonderheiten zu beachlen Foliensatz 2 Folie 21 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe W VBG Vorteile der Interventionskette Der Einsatz der Inberwentionskeite hat viele Vorteile u Handliungssichernheit f r allg Batelligten Gieichbehandlang aller blitarbeiter gg Eemerantworlung des Belrolfenen Hebungsloses Zussmmensgsel alkar Akiu Schnelk msgliche Diagncse und Behandlung Rechtssicherheit und guio Ookurmentaton FP en im inimneg kare er Buree Foliensatz 2 Folie 22 Vorstellung des betrieblichen Konzepts zur Suchtpr vention und Suchthilfe Nachsorge H chsorge R ckfalvorsorge Durch Hachsorgemallnahmen kann die R
115. vention Frivenbonsma nahmen sollen der Entstehung won Missbrauch und Sucht vorbeugen Was wir in diesem Bereich tun Verl gbarkeit won Such mittein einschr nken A Aufd nang der Besch ftigten mat Ressourcen der Besch ltiglen sl rken j P rar naa Arbeilsbedingungen posili gestalten IST BESSER Unterst tzung f r Betroffene Anlaufstellen au erhalb Die Interwentionskette Aufbau der Inberwentiorskette H rankiheispinaks hi i THERAPIE Wile 7 71 Modul l 4 Modul l 4 Sucht Erkennen Handeln Helfen Fortsetzung Folien bersicht Foliensatz 2 Die Interventionskette Stufe 1 e Teilnehmer Betroffener Dirskier Vorgesetzier ptonal Verirauemperson des Eelrs llanen Verhalernsautiligkeiben Hinweis aul Suchimitelzusammenhang Erwartete Verhaltens nderung Hillsangebole des Unlernehmens o BE Die Interventions kette Stufe d Telinehmer Betroffener Dinkior Vorgesetzter i Personalsschbwarbeiler Srbeilnchmerwortnebung Opkonal Baingbsarzt azlalberalung Suchiiorankenheller oder Suchtberater Vie Stule 2 zushtzlich bergabe der 1 Abmahnung Gl weitere Regelungen W VBG Vorteile der Interwentionskette Deor Einsatz der Interwentionskeite hat viele Vorteile Handlungssicherheit f r alle Bebe igten Geichbehandlung aller hitarbeiber Eyermerantw rlung des Beiroffenen Rebungskoses Zusammensgsel alle
116. voraussetzungen Technische Voraussetzungen berpr fen Sie zuerst die technischen Voraussetzungen Damit insbesondere die Video Sequenzen gut abgespielt werden sollte der Computer mindestens folgende Voraussetzungen erf llen Betriebssystem Windows 2000 XP VISTA 7 oder 8 Linux Mint 16 Petra Browser Internet Explorer 7 0 10 0 Mozilla Firefox ab 3 x bis 29 x Google Chrome nur Online Version Adobe Flash Player in der aktuellen Version Adobe Reader ab Version 7 Bildschirmaufl sung mindestens 1200 x 768 Lautsprecher bzw Kopfh rer Je nach Datentr ger Stick oder DVD ROM USB Anschluss 2 0 oder schneller DVD Laufwerk mindestens 32 fach Mit Internet Explorer 11 und Google Chrome k nnen Sie die lokalen In halte nicht anzeigen Bitte nutzen Sie in diesem Fall die Online Version des CBT Sie finden die Online Version auf der Startseite Systemkomponenten und Einstellungen des CBT oder im Internet unter folgender Adresse www vbg de suchtpraevention lernprogramm Sucht Erkennen Handeln Helfen Sucht Erkennen Handeln Helfen Programmstart Sie k nnen das Programm ohne Installation direkt von der DVD ROM wie nachfolgend beschrieben starten Eine Installation ist nicht notwendig Zum besseren Abspielen von Videosequenzen k nnen Sie das Programm von der DVD ROM auf die Festplatte Ihres Rechners kopieren Vermeiden Sie dabei bitte im Verzeichnispfad Leerzeichen und U
117. wi Beispiele annabi paia Biodrogen a Designerdnmgpen Foliensatz 1 Folie 41 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 1 bisher BG Vorschrift Grunds tze der Pr vention BGV A1 2 bisher BG Regel Grunds tze der Pr vention BGR A1 25 Sucht Erkennen Handeln Helfen WS VBG Pflichten des Arbeitgebers Behule der Bosch ftigien vor Gefahren f r Leib Leben und Gesundheit Die wichigsien Pflichten des Arbeitgebers im Zusammenhang mit Suchtmittelkonsum Foliensatz 1 Folie 44 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht W VBG Sicherheitsrelevante T tigkeiten Bei diesen T tigkeiten ist M chternheit lebenswichtig Faki gkeiten Arbeiben in unmittelbarer Umgebung or Fahrzeugen 2 Arteiten an Maschinen mi sich bewegenden Teilen Eltkircarteiben Arbeaben mil Abrssurzgeinh j T tigkeiten in Leitwanen und Stewerst nden Slchenungs und Aufsichtst lgke en Foliensatz 1 Folie 47 Basisinformationen und Motivationen zum Suchtmittelverzicht 26 Pflichten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer Die F rsorgepflicht des Arbeitgebers Im Rahmen seiner F rsorgepflicht ist jeder Arbeitgeber verpflichtet Arbeitsbedingungen zu schaffen die seine Besch ftigten vor Gefahren f r Leib Leben und Gesundheit sch tzen Die wichtigsten F rsorgepflichten des Arbeitsgebers im Zusammenhang mit Suchtmittelkonsum sind e Information und
118. zeitfolgen Toleranzentwicklung Risiko der psychischen und zum Teil auch k rperlichen Abh ngigkeit und Risiken Antriebsarmut Angstzust nde Hirnzellen und Lungensch den verminderte k rperliche und geistige Leistungsf higkeit und andere Rechtliches Cannabis f llt unter das Bet ubungsmittelgesetz Allerdings kann beim Besitz geringer Mengen von einer Strafverfolgung abgesehen werden Seit 2011 ist es erlaubt cannabishaltige Fertigarznei mittel zum Beispiel zur Schmerzlinderung zu verschreiben Handel und Besitz von Cannabis zu Rauschzwecken bleiben unver ndert verboten Wirkstoff Nat rliche oder synthetische Cathinone Konsum Kauen der Kath Bl tter Einnahme als Pulver oder in Kapseln Wirkklasse Stimulanzien Akute Wirkung Anregung erh hte Leistungsf higkeit Unterdr ckung von M digkeit und Hunger aber auch erh hte Aggressivit t Langzeitfolgen Nervosit t Schlaflosigkeit Herzrasen Paranoia Panikattacken und andere und Risiken Rechtliches Viele synthetische Cathinone fallen unter das Bet ubungsmittelgesetz Herstellung Vertrieb und Erwerb sind somit illegal xy E 60 Sucht Erkennen Handeln Helfen Em Wirkstoff Ephedrin Alkaloid der Ephedra Pflanze auch Grundstoff f r die Herstellung von Methamphetamin Konsum Einnahme als Tee oder in Kapseln zum Teil mit anderen pflanzlichen Substanzen gemischt beliebte Partydroge Wirkklasse Stimulanzien Akute Wirkung
119. zungen durch die F hrungskraft drohen gegebenenfalls zivil und strafrechtliche Konsequenzen Verurteilung wegen fahrl ssiger K rperverletzung oder T tung e Schadenersatzpflicht e Haftung f r Folgesch den mit Privatverm gen Sucht Erkennen Handeln Helfen Pflichten der Besch ftigten W VBG Laut der DGUV Vorschrift 1 Grunds tze der Pr vention sind alle re Besch ftigten zur Eigen und zur Fremdvorsorge verpflichtet MPTE i orin sen are sonorum wn Dazu geh ren auch das Melden von Gefahren und die Unterst t h Mein nern eron Zustand vorsatzon durch zung der betrieblichen Sicherheitsma nahmen Oo Dessau Se Bernie yon bee k D wnch gsten Pflichten der Haschatugben 7 i T o Eiga DGUV Vorschrift 1 Grunds tze der Pr vention bisher BG Vorschrift French Makler Grunds tze der Pr vention BGV A1 15 Allgemeine Unterst tzungspflichten und Verhalten pamu Antenne versnan Des Foliensatz 1 Folie 45 2 Versicherte d rfen sich durch den Konsum von Alkohol Drogen oder Basisinformationen und Motivationen zum SR Suchtmittelverzicht anderen berauschenden Mitteln nicht in einen Zustand versetzen durch den sie sich selbst oder andere gef hrden k nnen SVBG 3 Absatz 2 gilt auch f r die Einnahme von Medikamenten AENT TRADE ET Zu T Bei diesen T tigkeiten ist N chternheit j keberswichtig s a gr s siari 5 l Fahri tikgkeiben Ein besonders strenger Ma st

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