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Bericht "Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen

1. S 8 U p UU S yI U pI H y uuey e Hog y 199 llun Y u bunpel uSBUNJYENS 4 21 4010 4 UI y ddn qns nz sjewyI WN a ejyas oy pun l l spewyuayy s p 194 2 g 4 pugIsSI A 2 sjewy1 W sep bun bik 56 5 y9 DPU MM A anyeye pun 151 ul pun 151 YSd 210 vsda Bunisnisnezinu s 1 409 suy y sqey U PEUOSU UOS UOES nz 19 USUUOY H QIV 199 H MUOS Q ydlu Jsqn uejzjess lon WEUIEW l q u u yed uspuny UOUOS 4018 u qey u9Z 1euosul nyon saww Ne4 u puny uoa pueIs nZ u p ssluunp q pun u ss l ul y uuey ddn qns nz sjewyI WN pun spewyuayy s p s p 2 8 ya pueys ay sep bun bik 56 5 LO m I ul yu uswwns q equou qi il AZQ Jegsaige ww puls
2. s p s p y s t B n Bis l unl r vsva n ybugu bnz g u llpue 3su A Aue 162 pun y ddn 5qns nz sjeumy4oyy s p n ybuou bnz 8 sjewyuoyN s p Joy U HPUE SA A sjewyuoy s p Bunu 9 H Q V aulaw in qo7 pun Sunuu y uy y Duneu H SU AA uo uns om uy sya lyon ds ep m Z S wu u q Bb y q y log Z S B OA ql lq zzejds q Jy 1 ssep sayas 01 uiq q 09580 Bu jeuosJ d nz s ywwoy e 19g YeyosyImleuosiad S puejs q Joy JOA 119210 Aw 151 e yosyag y l yy H s l qiy 21 lpubH M vsva us jeyle ue uns om 21140858 190 y9 sqey y usJueNed u puny v l EQ AUOU SEM yI l M Ind uejusned u puny u Sunl iny usjeqien u p yu 01 uuey H HZ enb pu v l isne vol uq H qiy ul ui Ing uoneyiumeno u b lloy 2 yu Bays nz s ywwoy H lul u u 1 NZ yo qey
3. Spalte A Spalte B Arbeitsplatz Untersucher 1 Untersucher 2 Untersucher 1 Untersucher 2 t t2 b t t2 b 4 t r 4 t r 1 Bildbearbeitung 926 954 969 2 Sachbearbeitung 856 825 893 859 3 Gruppenleitung 755 720 821 854 4 Teamleitung 07 848 867 871 5 Ruhender Verkehr 297 865 109 880 6 Flie ender Verkehr 181 923 869 941 7 Abteilungsleitung 877 902 922 926 t Zeitpunkt1 t Zeitpunkt 2 p 0 01 Die Phi Koeffizienten die f r die Spalte A berechnet vvurden liegen zvvischen 720 und 950 Die Produkt Moment Korrelationen f r die Spalte B liegen zvvischen 765 und 969 F r beide Spalten kann danach eine gute bis sehr gute Retest Reliabilitat best tigt werden Der geringe Zeitraum zwischen den zwei Messzeitpunkten muss jedoch als Einschr nkung der Aussage gesehen werden 30 3 2 3 Validitat VValde 2005 hat f r die Pr fung der Validitat einen Variablenplan erstellt der in Ab bildung 3 2 enthalten ist Danach erfolgt die Pr fung f r den BASA Fragebogen und die Beobachtungsversion in zvvei Richtungen Einerseits vvurden die bereinstim mungen der Urteile von den Experten Beobachtern und den Mitarbeitern und ande rerseits bereinstimmungen und Zusammenh nge von beiden BASA Versionen zu den parallel eingesetzten objektiven und subjektiven Verfahren ermittelt
4. sgqefjnesyeguiy sulsw ini 151 9 Z pun 151 1 2 ey q y b lds H ululu e sulyosey Jvulsw ue 1 nd lo2 w uwu ue ulluospilg uuluospilg El uls sqn sge jnesog Jy pun addn u ans nz sjewyI WN pun s p 2 8 yaupueys ay sep bun bik 56 5 usually usuaNed u punM u bunu nz s 199 1 1944 sepu su lppu qv pun 4 1 4 Z ysu lq lll b y nsun ys w an Bunj alussneg 151 su lQ SbeN9I9 u pu ue y sqey su lpluoluos MEN Byney yo qey u ll l l qix l N ZSN Q N 01 6 bun Yon pumWu pun 2 nz S ywwoy yag y 19g l zsil qiy G uones uebuaQ eg alej ej T 0 ddn qns nz sjewyI WN stewyuoy pun us unysswag
5. Beenden r Tele Fragen und Bewertungen rellF E nutzerdef Teil z L schen Frage 1 Kantine Einf gen Frage ist ausblendbar Subtext f r Bogen Es ist i das Essen schmackhaft und gesund 2 das Personal f r Extraw nsche aufgeschlossen scher Verschieben Einf gen v Kantine hell und freundlich 3 Abb 7 7 Erzeugen Bearbeiten betriebsspezifischer Fragen Hauptfragen und Fragen hinzugef gt gel scht und oder verschoben werden Die Standardfragen des Verfahrens BASA k nnen nicht ge ndert werden F r die neu definierten Fragen werden keine Bewertungen im Sinne von BASA ver geben die Antwortm glichkeiten entsprechen aber denen der Standardfragen In der Auswertung werden die ber die ausgewerteten B gen gemittelten relativen H ufig keiten f r die Antworten trifft zu bzw trifft nicht zu sowie die Kombinationen mit das finde ich gut schlecht weder noch ausgegeben eine Mittelung ber die Hauptfrage ist nicht sinnvoll siehe auch Abb 7 42 Es kann nur ein betriebsspezifischer Teil mit maximal 12 Fragen angef gt werden ein sp teres ndern oder L schen ist m glich 101 Details der Bedienung dieses bzvv der bei Verschieben und Einf gen angezeigten Dialogfelder vverden hier nicht erlautert die Felder sind selbsterklarend Der SUBTEXT F BOGEN dient als gemeinsamer nur einmal angegebener Einleitungs text f r alle Fragen inne
6. pun y ddn qns nz sjewyI WN s p 3l xi 2 g ya pueys ay 2 sjewyuoy s p Bunu 9 ne 95 ss zold SN9GIY 819PUB s 151 s u I Ul pusiyem 6unq Suunsil qiy u vuoelHl lsqv Selav 12 q yo Bue 2 yo nys s sqn 151 e 2100 syagIy ulayy Sgjewzyeidsnsguy puz su g 5 y Jepo v l eben q u sne U N QIV 404 110 y r Jedioyusgo uU 151 Monga pu luy pu y ou usgqe jnesysgqiy ul w y linH Bunjsyoam qy qey 19g 5 U DPL A nz yue y 4s5uVv y9 qey ql lq puns b 4 1 ssep YUBAY rp 1816 y q y s ul ul 19g USBUNYUEMNIZ s 49 usjused u puny UOA 01 qey U llElun suy y9 qBu go 119 2 pM 5 015 y uuey 6125 nnu s 2 5 1
7. wird darauf geachtet dass die Arbeitsplatzinhaber gesund bleiben z B durch Ma nahmen zur Betrieblichen Gesundheitsf rderung D1 Arbeitsorganisation Bei der Arbeit sind die Zust ndigkeiten und die Verantwortlichkeiten klar geregelt IE 7 kommt es zu Zeit und Termindruck MHMHMHH kommt es durch Erkrankungen der Mitarbeiter zu Personalengp ssen werden die Arbeitsplatzinhaber ber alles informiert erhalten die Arbeitsplatzinhaber R ckmeldungen ber ihre Arbeit haben die Arbeitsplatzinhaber Mitspracherecht D2 Arbeitszeit Bei der Arbeit kommt es regelm ig zu berstunden kann die Arbeitszeit flexibel eingeteilt werden gibt es h ufig Nacht und Schichtdienste muss h ufig an Wochenenden oder Feiertagen gearbeitet werden 7 werden die Dienste im Voraus festgelegt ist die Pausenregelung in Ordnung arbeiten die Arbeitsplatzinhaber auf Abruf haben die Arbeitsplatzinhaber geteilte Dienste z B Fr h und Abenddienst mittags frei Unterbrechungen Bei der Arbeit kommt es zu Unterbrechungen durch 7 Telefonanrufe Kunden Patienten Klienten Sch ler 7 Kollegen Vorgesetzte 56 A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht weder schlecht D4 Fehler Bei der Arbeit k nnen Fehler zu Nacharbeit Sach oder Personensch den f hren 7 wird beim Auftreten von Fehlern immer der Schuldige gesucht erhalt
8. Ich habe keine n sind immer erreichbar _ stimmen mit den Anzeigen Informationen Signalen und meiner Arbeitsaufgabe berein 12 Signalgeber Die Signalgeber an meinen Maschinen Ger ten Ich habe keine n sind immer ablesbar bzw h rbar _ stimmen mit den Signalen Informationen und meiner Arbeitsaufgabe berein 174 Bitte lesen Sie sich die Merkmale in der folgenden Liste genau durch Lassen Sie sich gen gend Zeit f r die Beantwortung Bitte setzen Sie bei jedem Merkmal zwei Kreuze A Das trifft B Das finde ich Bildschirm Der Bildschirm an meinem Computer meiner 3 Maschine Ich habe keine n flimmert oder spiegelt _ hat einen guten Zeichenkontrast und eine scharfe Zeichendarstellung ist f r meine Arbeitsaufgabe gro genug 14 Software Die Software meines Computers meiner Maschine Ich habe keine n macht mich auf Bedienungsfehler aufmerksam 15 Arbeitszeit Bei meiner Arbeit kommt es zu Zeit und Termindruck _ habe ich geteilte Dienste z B Fr h und Abenddienst mittags frei Unterbrechungen Bei meiner Arbeit kommt es zu Unterbrechungen durch Telefonanrufe Kunden Patienten Klienten Sch ler Kollegen Vorgesetzte 17 Arbeitsort Mein Arbeitsort ist mir immer rechtzeitig vorher bekannt wechselt st ndig 175 Bitte lesen Sie sich die Merkmale in der folgenden Liste genau durch
9. 194 u Bunu lz g leizoS 02 addn u ans nz sjewyI WN pun y spewyuayy s p n ybuou bnz 8 ya pueys aa sep bun bik 56 5 164 9 VVelche Aspekte beeintrachtigender oder f rderlicher Arbeitsbedingungen fehlen aus Ihrer Sicht in BASA 10 Welche Aspekte in BASA halten Sie f r berfl ssig 11 Ist die Gliederung des BASA Verfahrens in die drei Subgruppen Ergonomie Technik und Organisation angemessen O ia O nein wenn nein welche Gliederung halten Sie f r angemessener 165 12 VVie beurteilen Sie das BASA Verfahren hinsichtlich der folgenden Aspekte Bitte setzen Sie pro Frage ein Kreuz in das Antvvortfeld welches Ihrer Meinung am ehesten entspricht Nennen Sie bitte auch kurz die Gr nde f r Ihre Einsch tzung sowie Vorschl ge zur Verbesserung teils Gr nde f r Ihre Verbesserungs ja nein teils Einsch tzung vorschl ge a Differenziert das 2 stufige Ant wortformat Bedingung trifft zu trifft nicht zu f r ein Screening verfahren ausreichend zwischen den verschiedenen Graden be lastender oder f rderlicher Ar beitsbedingungen b Differenziert das 3 stufige Ant vvortformat Das finde ich schlecht vveder schlecht noch gut gut ausreichend zwischen den verschiedenen subjektiven Bewertungen der Arbeitsbe di
10. 149 Arbeitszeit Zeit und Terminplanung Verlagern von Arbeitsaufgaben entsprechend ihrer VVichtigkeit Sprechzeiten einf hren Pausengestaltung Personalplanung Unterbrechungen Technische Ma nahmen Anrufbeantworter Verlagern von Arbeitsaufgaben entsprechend ihrer Wichtigkeit Sprechzeiten einf hren Zeit und Terminplanung Technische Ma nahmen Software zur Fehlerkennung und korrektur Qualifizierung zur Fehlererkennung Fehlerkultur leben Puffer einbauen Qualit tszirkel einf hren Arbeitsort Ortswechsel rechtzeitig bekannt geben MitarbeiterInnen einbeziehen Orts und Firmenwahl Schulung der Dispatcher Personaleinstellung und planung Teil E Soziale Arbeitsbedingungen E1 Vorgesetzte Kompetenzen Verantwortlichkeiten kl ren F hrungsverhalten beobachten und diskutieren Mitarbeiterinnen befragen Schulungen anbieten Mitarbeiterf hrung und Motivati on Konfliktl sung Kollegen Hilfs und Unterst tzungsm glichkeiten schaffen Gemeinsame Ziele vereinbaren Transparenz der Arbeitsabl ufe erh hen Informations und Kommunikationsfluss f rdern Arbeitsinhalts und Arbeitsablaufsgestaltung pr fen und ndern Qualit ts Sicherheits Gesundheitszirkel durchf hren Mitarbeiter einbeziehen Schulungen anbieten Konfliktbevvaltigung Teil F Personenbezogene Arbeitsbedingungen fachgerechte Einweisung absichern fachspezifische Schulungs Qualifizierungsangebote Anzahl Art und Inhalt Arbeitsschutzunterweisungen pr
11. bei der Arbeit wirken vielf ltige Anforderungen und Belastungen auf Sie ein die sich aus den Arbeitsbedingungen ergeben k nnen Da Sie Ihre Arbeit sehr gut kennen werden Sie hier gebeten Ihre Arbeitsbedingungen zu beurteilen Der Fragebogen ist f r den Einsatz an verschiedenen Arbeitspl tzen gedacht deshalb kann es Fragen geben die an Ihrem Arbeitsplatz nicht vorkommen Die Befragung ist anonym Ihr Name Alter und Geschlecht werden nicht erfasst Wenn Sie dennoch Bedenken haben dass eine Beurteilung negative Konsequenzen f r Sie haben k nnte dann lassen Sie betreffende Merkmale auf Ihrem Fragebogen einfach aus Die Ergebnisse Ihrer Beurteilung werden f r die Ableitung von Ma nahmen des Ar beitsschutzes ben tigt die Ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit erhalten und verbessern sollen Zuerst ist daf r eine Einordnung Ihrer T tigkeit und Ihres Besch ftigungsverh lt nisses erforderlich Bitte nehmen Sie diese vor Ich arbeite berwiegend st ndig O k rperlich geistig O f r andere Menschen Kunden Patienten O mit Kollegen zusammen Gruppenarbeit Ich habe eine O Vollzeitstelle O yTellzeitstelle O befristete Stelle O geringf gige Besch ftigung O HAusbildungsstelle Der Weg 171 In der folgenden Liste Tabelle 2 werden mit verschiedenen Merkmalen Arbeits bedingungen beschrieben Beachten Sie bitte dabei dass Sie f r jedes Merkmal an geben sollen e ob es f r Ihre
12. macht mich auf Bedienungsfehler aufmerksam st rzt h ufig ab ist selbsterkl rend ist von mir steuerbar bietet Hilfs und Lernprogramme an 7 passt zu meiner Arbeitsaufgabe 52 4 3 3 BASA II Beobachtungsversion Sehr geehrte Damen und Herren bei der Arbeit wirken vielf ltige Anforderungen und Belastungen auf die Besch ftigten ein die sich aus den Arbeitsbedingungen ergeben k nnen Sie werden hier gebeten die Arbeitsbedingungen aus der Fremdsicht zu beurteilen Das Verfahren ist f r den Einsatz an verschiedenen Arbeitspl tzen gedacht deshalb kann es Merkmale geben die an dem zu bewertenden Arbeitsplatz nicht vorkommen Beobachten Sie den Arbeitsablauf am Arbeitsplatz bevor Sie die Einstufung der Merkmale vornehmen Fehlende Informationen k nnen Sie bei den Besch ftigten selbst oder bei den Vorgesetzen erfragen Die Ergebnisse der Beurteilung werden f r die Ableitung von Ma nahmen des Ar beitsschutzes ben tigt die die Sicherheit und Gesundheit der Besch ftigten bei der Arbeit erhalten und verbessern sollen Zuerst ist daf r eine Einordnung der T tigkeit und der Besch ftigungsverh ltnisse erforderlich Bitte nehmen Sie diese vor Die Besch ftigten arbeiten berwiegend st ndig O k rperlich O geistig O f r andere Menschen Kunden Patienten O mit Kollegen zusammen Gruppenarbeit Die Besch ftigten haben berwiegend eine O Vollzeitstelle O yTellzeitstelle
13. 0 093 0 257 0 023 3 bedingungsbezogene Variablen BASA 0 475 0 002 0 181 0 043 0 269 0 051 0 618 0 010 4 Arbeitsinhalte SAL SA 0 582 0 000 0 230 0 031 0 264 0 067 5 SOZ Beziehungen und 0 718 0 000 soz Unterst tzung korrigiertes R wird pro Zeile von 1 5 addiert der Zuwachs des R soll betrachtet werden Bei den Beschwerden M digkeit und Schmerzen wurden mit den einbezogenen Vari ablen hohe Varianzaufkl rungen ermittelt Auff llig ist dass die soziodemografischen Variablen Alter und Geschlecht auf die genannten Beschwerden einen geringeren Einfluss haben und die Arbeitsinhalte kaum eine Rolle zu spielen scheinen Die Gestaltung der Arbeitsbedingungen hat danach eine gro e Wirkung auf die Ge sundheit bzw den Erhalt der Gesundheit der Besch ftigten Tendenziell kann von akzeptablen Ergebnissen bei der Pr fung der Validit t beider BASA Versionen gesprochen werden Weitere Pr fungen werden jedoch empfohlen 35 3 2 4 Binnenstruktur G rtner 2006 hat in ihrer Diplomarbeit die Binnenstruktur des BASA Verfahrens berpr ft Dazu hat sie eine explorative Vorgehensweise gew hlt Sie hat die vor handenen BASA Studien N 2 672 aus vielen verschiedenen Branchen wie Tele kommunikation Produktion und Verwaltung zusammengefasst Folgende Aspekte wurden in die Untersuchung einbezogen temanalyse Itemschwierigkeit und T
14. 38 4 1 4 2 4 2 1 4 2 2 4 3 4 3 1 4 3 2 4 3 3 4 3 4 4 4 4 4 1 4 4 2 4 4 3 4 5 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 7 1 7 1 1 7 1 2 7 1 3 7 2 7 2 1 7 2 2 7 2 3 7 3 7 4 7 4 1 7 4 2 Das Verfahren BASA II Zielstellung Verfahrenseinsatz Vorgehen im Betrieb Festlegungen und Zeitdauer Merkmalsteil Aufbau BASA Il Fragebogen BASA II Beobachtungsversion BASA II Leitfaden zur Gruppendiskussion Auswertung Ergebnisse BASA II Fragebogen Zuordnung der Ergebnisse BASA II Beobachtungsversion und Leitfaden zur Gruppendiskussion Zuordnung der Ergebnisse Arbeitsgestaltung Ma nahmen Anwendung von BASA im Betrieb Ausgew hlte Studien Studie 1 Telekommunikationsbranche Studie 2 ffentlicher Dienst Verwaltung Studie 3 und 4 Lebensmittelhandel und Einzelhandel Zusammenh nge zwischen den Arbeitsbedingungen Zusammenh nge zwischen den Arbeitsbedingungen und gesundheitlichen Beschwerden Fazit Zusammenfassung und Ausblick Software Dokumentation und Bedienungsanleitung Grundlagen Was ist neu in der BASA Software Version 3 1 Einf hrung Hard und Softwarevoraussetzungen blicher Ablauf Begriffe und Dateien Begriffe Vorhandene Dateien Anpassung an Corporate Design Start der BASA Software Bearbeiten einer Merkmalsdatei nderung von Ordnungsmerkmalen nderung der Fragenauswahl 39 39 40 40 41 42 42 45 52 59 61 61 61 67 72 73 73 76 78 82 84 8
15. 4 G2 Maschinen Die Maschinen Ger te mit denen ich 77 8 4 2 111 arbeite R G3 Sicherheitsvorrichtungen Die 114 Sicherheitsvorrichtungen er G4 Stellteile Die Stellteile z B Hebeln oder Kurbeln an den 81 3 4 3 118 Maschine oder Geraten G5 Signalgeber Die Signalgeber m 121 1 an den Maschinen Geraten Be d G6 Pers Schutzausrstg PSA 124 Die PSA G7 Bildschirm Der Bildschirm an 129 dem Computer der Maschine 5 G8 Software Die Software des 60 4 134 Computers der Maschine 141 142 Legende Handlungserfordernis keines empfohlen vordringlich 143 E nv Ergebnis nicht vorgesehen 144 Mittelwert unsicher VB90 gt MW 145 4 MN Auswertung MaxMin rel H uf Arb platz Arb umw Allg Org Sozial Pers bez T t bez si Bereit Abb 7 36 Auswertung Ergebnisdarstellung Daten 131 Das Blatt Ausvvertung enthalt neben dem beschreibenden Text und der Datenher kunft folgende Angaben Auswahlkriterien f r Ifd Nr und Ordnungsmerkmale Anzahl der erfassten B gen Anzahl der Frageb gen die durch die Auswahlkri terien Nr Ordnungsmerkmal insgesamt erfasst worden sind Kriterium Angabe ber Ausschlusskriterium f r nicht oder falsch beantwortete Fragen siehe weiter oben Spalte n Anzahl der Frageb gen die f r die Auswertung der Frage herange zogen wurden Spalte nF Anzahl der Frageb gen die wegen zu vieler falsch beantworteter
16. 506 5 0 E nv 13 0 66 6 0 7 3 94 Stellteile 407 2 8 9 5 15 2 63 8 0 5 0 86 Signalgeber 317 3 2 13 9 E nv 60 3 0 9 0 94 Bildschirm 1691 11 6 E nv E nv 66 6 3 7 7 93 Software 1677 23 5 9 7 11 3 40 7 3 2 0 1111 Organisation Arbeitszeit 1697 14 6 9 5 8 3 46 5 1 4 0 7111 Unterbrechungen 1693 15 7 50 0 E nv 15 9 0 115 Arbeitsort 1711 3 4 8 3 E nv 46 5 0 97 Personalwirtschaft 1724 59 2 E nv E nv 20 7 1 7 0 84 Vorgesetzte 1716 20 4 3 1 E nv 60 1 0 9 0 92 Soziale Beziehungen 1723 11 6 6 4 E nv 72 9 0 85 Untervveisung 1713 14 5 8 5 67 5 0 6 0 95 nF Falschaussagen n99 fehlende Antworten E nv Ergebnis nicht vorgesehen Handlungserfordernis keines empfohlen vordringlich EL 1 Die Arbeitsbedingungen in den vier Niederlassungen des Betriebes weisen St rken und Schw chen auf Die gr ten St rken stellen die Arbeitsplatzma e mit 74 3 und die sozialen Bezie hungen zwischen den Kollegen mit 72 9 dar Die Unterweisungspraxis 67 5 90 die Bildschirme 66 6 und die Sicherheitsvorrichtungen 66 0 sind ebenfalls schon sehr gut gestaltet Keinen Gestaltungsbedarf gibt es hinsichtlich der Stellteile 2 8 Signalgeber 3 2 den Sicherheitsvorkehrungen 3 4 und dem Arbeits ort 5 0 Schw chen sind vor allem in der Organisation zu finden Ein Gestaltungserfordernis ist in der Personalwirtschaft 59 2 aber auch im Vorgesetztenverhalten 20 4 angezeigt In der Ergonomie ist der Umgang mit
17. Bundesminister f r Arbeit und Sozialordnung Hrsg Pr vention im Betrieb Arbeitsbedingungen gesundheitsgerecht gestalten Bonn 1992 Bundesarbeitsblatt Buch 142 SANUS Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit am Bildschirm auf der Basis internationaler Normen und Standards Bremerhaven Wirtschaftsverlag NW 1997 Schriftenreihe der Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Fb 760 Schmidt Ch Pietrzyk U Burisch M amp St Mu lick Psychische Belastungen in der Dienstleistungsbranche Entwicklung eines Instrumentes f r die Analyse Bewer tung und Gestaltung interaktiver Arbeitst tigkeiten Dortmund Berlin 2011 Bericht der BAuA zum Projekt F1912 Schmidtke H Hrsg Ergonomie M nchen Wien Verlag Hauser 1993 Sch pbach H Analyse und Bewertung von Arbeitst tigkeiten In Schuler H Hrsg Lehrbuch Organisationspsychologie Bern Verlag Hans Huber 1993 Seeber A Verhaltenstoxologie In Sichere Arbeit 3 1997 S 38 41 Sonntag K H Das T tigkeits Analyse Inventar TAl In Bundesminister f r Arbeits und Sozialordnung Hrsg Pr vention im Betrieb Arbeitsbedingungen gesundheits gerecht gestalten Bonn 1992 Bundesarbeitsblatt Buch Stangl W Angst Arbeitsbl tter http arbeitsblaetter stangl taller at Stengel M Psychologie der Arbeit Weinheim Psychologie Verlags Union 1997 Sust Ch A Auswirkungen von Ger uschen mittlerer Intensit t auf B ro und V
18. Korrektur die Walde 2005 f r die Korrelationen zus tzlich berechnet hat bleiben die Ergebnisse im Wesentlichen so 33 Zusammenfassend kann geschlussfolgert werden dass die vorliegende Studie nicht ausreicht um fundierte Aussagen zur Validit t der beiden BASA Verfahrensversionen zu machen Dieses Res mee wird bei der Betrachtung der Bewertung der Ergebnis se zwischen einzelnen BASA Merkmalen der ausgew hlten Untergruppen best tigt So gibt es beispielsweise viele signifikante Korrelationen bei BASA Merkmalen der Untergruppen Arbeitszeit zu den drei parallel eingesetzten Verfahren wo hingegen zu den Arbeits und Hilfsmitteln kaum signifikante Korrelationen ermittelt werden k nnen Insgesamt schneidet der BASA Fragebogen bei der Pr fung der Konstrukt Validit t gegen ber der BASA Beobachtungsversion besser ab wobei das auch in vielen F l len auf die geringe Beobachtungsanzahl zur ckgef hrt werden kann Walde 2005 empfiehlt deshalb weitere Pr fungen der Validit t beider BASA Versionen Kriterienbezogene Validit t Bei der Pr fung der kriterienbezogenen Validit t sollte zuerst die Frage beantwortet werden ob das BASA Verfahren ein geeignetes Screening Instrument f r den Ar beitsschutz ist Walde 2005 hat daf r die untersuchten Arbeitspl tze Anforderungs profilen zugeordnet Walde 2005 S 95 ff Sie unterscheidet auf der Basis der REBA Gesamteinsch tzung hinsichtlich der Lern und Pers nlichkeitsf rderli
19. a ret Br Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen Screening f r Arbeitsplatzinhaber II BASA II G Richter M Schatte 5aua Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Forschung Projekt F 1645 F 2166 G Richter M Schatte Psychologische Bevvertung von Arbeitsbedingungen Screening f r Arbeitsplatzinhaber Il BASA II Validierung Anvvenderbefragung und Softvvare Dortmund Berlin Dresden 2011 2 berarbeitete Auflage Diese Ver ffentlichung ist der Abschlussbericht zum Projekt Psychologische Bevver tung von Arbeitsbedingungen Erprobung eines Screeningverfahrens Projekt F 1645 und zum Projekt Entwicklung und Erprobung einer nutzerfreundlichen Software f r die Instrumente SIGMA und BASA Projekt F 2166 der Bundesan stalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Autoren Dr rer nat Dipl Psych Gabriele Richter Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Proschh belstr 8 01099 Dresden Telefon 0351 5639 5441 Fax 0351 5639 5210 richter gabriele baua bund de Dokumentation und Bedienungsanleitung Punkt 7 Dr Ing Martin Schatte Dresden Titelfoto Uwe V lkner Fotoagentur FOX Lindlar K ln Umschlaggestaltung Rainer Klemm Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Herstellung Bonifatius GmbH Paderborn Herausgeber Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Friedrich Henkel Weg 1 25 44149 Dortmund Te
20. objektive Verfahren 1 subiektive Verfahren Moderatorvariablen BASA O Beobachtungsversion SIGMA REBA FBL R SALSA Gesundheitszu A mex lb i u objektiv standberufliche Be mm sten 5 9 Alter Geschlecht BASA Fragebogen SIGMA REBA FBL R SALSA Gesundheitszu a standberufliche Be Alter Geschlecht Wie stimmen die BASA Expertenurteile mit den Urteilen der Besch ftigten berein Abb 3 2 Variablenplan zur Pr fung der Validit t Walde 2005 S 40 Mittelwertvergleiche Beobachter vs Stelleninhaber Die Berechnungen zur bereinstimmung der Urteile von Beobachtern und Mitarbei tern erfolgen f r die Spalten A und B getrennt In Tabelle 3 7 sind die Mittelwertver gleiche f r die Spalte A enthalten Tab 3 7 Vergleich BASA Beobachtungsversion und Fragebogen zu t Walde 2005 S 68 Vergleich zwischen BASA Beobachtungsversion U1 und U2 und BASA Fragebogen zum Zeitpunkt t Arbeitsplatz MVV von U1 MVV der Stellen p Signifikanz und U2 inhaber pro Ar ZU t beitsplatz N 1 Bildbearbeitung 1 481 1 5782 3 005 signifikant 2 Sachbearbeitung 1 463 1 4875 12 5 nicht signifikant 3 ruhender Verkehr 1 3735 1 5154 33 001 signifikant 4 flie ender Verkehr 1 414 1 4771 16 105 nicht signifikant 5 F hrung 1 407 1 4371 7 476 nicht signifikant t Test f r abh ngige Stichproben U1 U2 Untersucher 1 und 2 Beobachter 3
21. ort und Besch ftigungsverh ltnissen ergeben 24 3 HG tekriterien von BASA 3 1 Beschreibung der Untersuchung Die im November 2003 durchgef hrte arbeitspsychologische Untersuchung fand in einer ffentlichen Verwaltung einer gr eren Stadt in Deutschland statt Das Ziel der Untersuchung bestand darin die Gesundheit der Besch ftigten durch die Gestaltung von gesundheitsf rderlichen Arbeitsbedingungen gemeinsam mit den Mitarbeiter Innen und unterst tzt durch die F hrungskr fte zu f rdern Insgesamt haben sich 73 von insgesamt 81 Besch ftigten an der Untersuchung be teiligt Die Untersuchung wurde in drei Gruppen mit jeweils zwei Untergruppen einer Abteilung durchgef hrt Tabelle 3 1 enth lt einen berblick ber die Verfahren die w hrend der Untersu chung eingesetzt wurden Tab 3 1 berblick ber die verwendeten Analyseverfahren Walde 2005 Erhebungsziele Erhebungsverfahren Merkmale Analyse subjektiv erlebter Bedingungen BASA Mitarbeiterbefragung f rderliche und beeintr chtigen Psychologische Bewertung von 81 Merkmale in 21 Untergrup de Arbeitsbedingungen Gesund Arbeitsbedingungen Screening pen in drei Subgruppen heit und Sicherheit f r Arbeitsplatzinhaber BASA 1 Ergonomie Technik und Orga G Richter 2001 nisation Anforderungen Arbeitsbedin Salutogenetische Subjektive Teil B des SALSA gungen organisationale und Arbeitsanalyse SALSA Arbeit im Betrieb sozi
22. ses erforderlich Bitte nehmen Sie diese vor Ich arbeite berwiegend st ndig O k rperlich O geistig O f r andere Menschen Kunden Patienten O mit Kollegen zusammen Gruppenarbeit Ich habe eine O Vollzeitstelle O yTellzeitstelle O befristete Stelle O geringf gige Besch ftigung HAusbildungsstelle 46 In der folgenden Liste Tab 4 4 werden mit verschiedenen Merkmalen Arbeitsbedin gungen beschrieben Beachten Sie bitte dabei dass Sie f r jedes Merkmal angeben sollen 1 ob es f r Ihre Arbeit zutrifft oder nicht und 2 obSiees gt schlecht finden oder F vveder schlecht noch gut finden oder gut finden Die folgende Bewertungshilfe Tab 4 3 unterst tzt Sie dabei Tab 4 3 Bevvertungshilfe BASA Fragebogen A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht vveder schlecht xn K rpernakung Boi memoran 00000 7 ene en p ri Anonsu x I 7 erine ich de Aetsaufgaben hockend kiendodergen ckt x x xl 1 erf lle ich die Arbeitsaufgaben hockend kniend oder geb ckt T n xl Kunden Patenten ent Sini fx 7 Velepn esse x 2 KARS A1 1 A1 2 A1 3 D3 1 D3 2 D3 3 03 2 Unterbrechungen Bei meiner Arbeit kommt es zu D3 Unterbrechungen durch o 0 w 47 Tab 4 4 Fragebogen BASA II Standard F Merkmale Ihrer Arbeitsbedingungen A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht
23. 1 Sozialvertrag kriterien lichkeit 1 Zufriedenheit 1 Lernf rderlichkeit Zumutbarkeit 2 Zufriedenheit 2 Zumutbarkeit 2 Beeintrach Pers nlichkeits 3 Zumutbarkeit tigungsfreiheit f rderlichkeit 3 Ertraglichkeit 3 Sch digungs Beeintrach 4 Ausf hrbarkeit losigkeit tigungsfreiheit 4 Ausf hrbarkeit 4 Ausf hrbarkeit Sch digungs 5 Sch digungs losigkeit losigkeit arbeitsingenieurwissenschaftlich orientiert arbeitspsychologisch orientiert F r die vorliegende Arbeit sind die psychologisch orientierten Kriterien vordergr ndig da Merkmale f r eine psychologische Bewertung der Arbeitsbedingungen abgeleitet werden sollen Die differenziertesten und am besten voneinander abgegrenzten Kriterien liegen mit dem Konzept von Hacker und Richter P 1984 vor Ulich 2005 Die Bewertungskriterien von Hacker und Richter P 1984 sind in ein hierarchi sches System eingeordnet Das hei t dass die Mindestforderungen der vorgeord neten Ebenen erf llt sein m ssen bevor zur n chst h heren Bewertungsebene bergegangen werden kann Begonnen wird mit dem Bewertungskriterium Ausf hrbarkeit Eine T tigkeit ist ausf hrbar wenn die Voraussetzungen f r eine zuverl ssige und forderungsge rechte T tigkeitsausf hrung gegeben sind Diese bestehen in der Einhaltung von Grenzwerten menschlicher Leistungsf higkeit auf und motori schem Gebiet unabh ngig von der Dauer der T tigkeit Luczak
24. 1993 1 sensorisch betrifft die Wahrnehmbarkeit t tigkeitsleitender Informationen motorisch bezieht sich auf anthropometrische Ma e der Arbeitspl tze der Arbeitsgegenst nde und der Arbeitsmittel z B Handhabbarkeit von Bedien und Stellteilen 22 Auf der Ebene der Schadigungslosigkeit vverden die Gefahrdungen potentielle Schadensquellen f r die Sicherheit und Gesundheit der Besch ftigten bei der Ar beit beurteilt Gesundheitssch den durch Unf lle oder Berufskrankheiten sollen vermieden werden Grundlagen sind Erkenntnisse ber die juristisch medizinischen Kausalzusammenh nge zwischen Ursache und Wirkung bzw Do sis und Wirkung Die korrelativen Zusammenh nge zwischen T tigkeitsmerkmalen und Befindens beeintr chtigungen werden auf den Ebenen Beeintr chtigungsfreiheit und Lern f rderlichkeit ermittelt Bei Befindensbeeintr chtigungen wie Stress und psychi scher Erm dung handelt es sich um kurzzeitige psychische ber oder Unterfor derungen mit nachweisbaren psychophysischen Begleiterscheinungen ohne Krankheitswert die durch Erholung wieder ausgeglichen werden k nnen Richter P Hacker 1998 Richter G 2000 Psychosomatische Beschwerden sind wahrscheinlich Lernf rderlich ist eine Ta tigkeit wenn M glichkeiten f r selbst ndige und sch pferische Verrichtungen vor handen und Lernaktivit ten erforderlich sind Angestrebt werden der Erhalt und die Weiterentwicklung ausgew hlter F higkeiten und E
25. 28 28 29 30 31 32 34 35 36 40 44 Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 4 8 4 9 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 5 7 147 Bevvertungshilfe BASA Fragebogen Fragebogen BASA II Standard F Bewertungshilfe BASA II Beobachtungsversion BASA II Standard Beobachtungsversion Bewertungshilfe BASA Gruppendiskussion BASA ll Merkmale mit zugeordneten Ergebnissen Fragebogen BASA 1 mit zugeordneten Ergebnissen Beobachtung und Gruppendiskussion BASA Ergebnisse f r Betrieb in Telekommunikationsbranche alle vier Niederlassungen zusammen Gesundheitliche Beschwerden R ckenschmerzen MW und BASA Merkmale N 1 808 BASA Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Arbeitsplatz Sachbearbeitung Walde et al 2005 Bewertung der Arbeitsbedingungen BASA II im Einzelhandel getrennt nach Teilstichprobe Schmidt et al 2011 Korrelationen zwischen SALSA Merkmalen und den BASA Merkmalen Unfall erleiden amp Bedingungen die krank machen Richter 2009 Korrelationen zwischen Fehlbeanspruchungsfolgen ChEF und den BASA Merkmalen Unfall erleiden amp Bedingungen die krank machen Richter 2009 Korrelationen zwischen ABI Summenwert und den BASA Merkmalen Unfall erleiden amp Bedingungen die krank machen Richter 2009 46 47 53 54 60 62 67
26. 74 15 76 81 83 84 84 148 Anhang 1 Gestaltungshinvveise Beispiele Teil A Arbeitsplatzbezogene Arbeitsbedingungen K rperhaltung Arbeitsplatzrotation Mischarbeit Pausengestaltung Pausengymnastik Arbeitsplatzma e Raumwechsel unn tiges Mobiliar entfernen Anordnung berpr fen Ablagefl chen bereitstellen anbauen Arbeits Hilfsmittel Arbeitserweiterung Arbeitsplatzrotation Gruppenpool Betreuung durch Techniker innerbetriebliche Schulungen anbieten Teil B Arbeitsumweltbezogene Arbeitsbedingungen B1 Arbeitsumgebung technische Ma nahmen einleiten wie Kapselung von Maschinen Absaugvorrichtungen Klimaanlage Arbeitsplatzrotation Raum oder Ortswechsel Absaugungen Schulungen Unterweisungen Einsatz von PSA Teil C Allgemeine Arbeitsbedingungen Sicherheitsvorrichtungen anbringen Innerbetriebliche Verkehrswege ausbessern erneuern Motivation zum sicheren Verhalten Vorschlagswesen initiieren Sicherheitszirkel durchf hren T tigkeitsgestaltung Belastungen abbauen Gesundheitszirkel einf hren Kommunikationstraining Entspannungskurse o anbieten Teil D Organisatorische Arbeitsbedingungen D1 Arbeitsorganisation Zust ndigkeiten Rollen kl ren Zeitpuffer schaffen Personal einstellen Leiharbeiter Saisonarbeiter ein stellen Arbeit auf alle Schultern verteilen Transparenz schaffen Vorhersehbarkeit erh hen Zeitnahe R ckmeldungen ber Arbeit Einbeziehung der Mitarbeiter
27. Die PSA o 3 3 o 20 m gt gt 2 gt gt nicht vorhanden ist immer verf gbar 7 ist immer in Ordnung ist bequem verwende ich immer Bildschirm Der Bildschirm an dem Computer der Maschine o 3 3 o 0 o a TI gt G7 4 0 4 4 nicht vorhanden 7 flimmert spiegelt hat einen guten Zeichenkontrast eine scharfe Zeichendarstellung und Zeichengr e ist f r meine Arbeitsaufgabe gro genug G8 Software Die Software des Computers der Maschine Summe GDQRF 6 6 0 6 6 nicht vorhanden macht mich auf Bedienungsfehler aufmerksam 7 st rzt h ufig ab ist selbsterkl rend 7 ist von mir steuerbar bietet Hilfs und Lernprogramme an passt zu meiner Arbeitsaufgabe Auf Wunsch von BASA Anwendern und mehrerer Seminarteilnehmer wurde die Auswertung um relative H ufigkeiten erg nzt s Abb 7 40 Auf diese Weise k nnen Problemschwer punkte noch besser erkannt bzw hinterfragt werden Die Antworten im Teil H werden ohnehin als relative H ufigkeiten berechnet s Abb 7 42 67 4 4 3 BASA Il Beobachtungsversion und Leitfaden zur Gruppendiskussion Zuordnung der Ergebnisse Tab 4 9 BASA 1 mit zugeordneten Ergebnissen Beobachtung und Gruppendiskussion Merkmale der Arbeitsbedingungen Beobachtung vveder schlecht vveder schlecht A1 K rperhaltung Bei der Arbeit Summe GDQRF 5 5 0 5 5 7 gibt
28. Metz A M Schneider H Wall H Auswirkungen von Gefahrstoffen auf Leistungs f higkeit Befindlichkeit und Pers nlichkeit D sseldorf A A 93 Vortrag Nerdinger F W Dienstleistung In Hoyos Graf C Frey D Arbeits und Organisa tionspsychologie Ein Lehrbuch Weinheim Psychologie Verlags Union 1999 Nohl J Verfahren zur Sicherheitsanalyse Eine prospektive Methode zur Analyse und Bewertung von Gef hrdungen Wiesbaden Deutscher Universit tsverlag GmbH 1989 140 Oesterreich R Hat die arbeitspsychologische Handlungstheorie eine Zukunft In Udris I Hrsg Arbeitspsychologie f r morgen Herausforderungen und Perspek tiven Heidelberg Roland Asanger Verlag 1997 55 71 Oesterreich R VERA Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen In Dunckel H Hrsg Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren Z rich vdf Hochschulverlag an der ETH 1999 Oesterreich R Leitner K Handlungspsychologische Arbeitsanalyseverfahren VERA und RHIA In Greif S Holling H Nicholson N Hrsg Wirtschafts Organisations und Arbeitspsychologie G ttingen Toronto Z rich Hogrefe Verlag f r Psychologie 1989 240 244 Otte R Gesundheit im Betrieb Leistung durch Wohlbefinden Frankfurt am Main F A Z Verlagsbereich Wirtschaftsb cher 1994 Panse W amp W Stegmann Kostenfaktor Angst Wie ngste in Unternehmen entste hen Warum Angste die Leistung beeinflussen
29. Screening Instrument zur Bewertung und Gestaltung von Menschengerechten Arbeitstatigkeiten SIGMA f Bochum Ruhr Universit t 1997 Zimbardo P G Psychologie Heidelberg Springer Verlag 1992 144 Abbildungsverzeichnis Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 2 1 2 2 2 3 2 4 3 1 3 2 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 7 1 7 2 7 3 7 4 7 5 7 6 T T 7 8 7 9 7 10 7 11 7 12 7 13 7 14 7 15 7 16 7 17 7 18 Risikoansatz zur Beurteilung der Sicherheit TFSC Leitfaden Entwurf Kontinuum von Gesundheit und Krankheit Gegen berstellung psychischer Regulationsprozesse einer berwiegend manuellen T tigkeit in der Industrie und einer Pfleget tigkeit Klassifikation der Regulationsbehinderungen Leitner 1999 Variablenplan zur Pr fung der Reliabilit t des BASA Verfahrens Variablenplan zur Pr fung der Validit t Walde 2005 S 40 Dringlichkeit der Ver nderung der Bewertungsbereiche Sachbearbeitung BASA Ergebnisse Gestaltungserfordernis Langmann 2004 BASA Ergebnisse Expertengest tzte Analyse Langmann 2004 BASA Ergebnisse Qualifizierung Langmann 2004 BASA Ergebnisse Ressourcen Langmann 2004 Hauptformular BASA 3 1 Formular Merkmalsdatei bearbeiten Kurzform Formular Merkmalsdatei bearbeiten f r Aktionsdatei Eingabe Korrektur der Ordnungsmerkma
30. berblick zur Vermeidung und zum Abbau psychischer Fehl Belastungen und m glicher negativer Folgen geben der BAuA Forschungsanwendungsbericht Fa 36 Richter G 2000 und die Arbeitsvvissenschaftlichen Erkenntnisse Nr 116 Richter 2000 Aus dem Diskussionsbedarf der mit BASA ermittelt werden kann k nnen sich ver schiedene Schlussfolgerungen ergeben 1 ist die Frage zu kl ren ob eine vertiefende Analyse z B mit Expertenverfah ren der betroffenen Bereiche erforderlich ist oder 2 welche Rangreihenfolge die Ma nahmen zur Arbeitsgestaltung oder zur Ge sundheitsf rderung haben oder ob sie eher vernachl ssigt werden k nnen 3 ob die Ressourcen ausreichend gestaltet sind Ein hoher Anteil an fraglichen und oder fehlenden Antworten s 4 4 1 S 61 unter st tzt den Diskussionsbedarf Ziel ist es verst rkt mit dem Arbeitsplatzinhaber und dem Management ins Gespr ch zu kommen um notwendige Ver nderungen zu diskutieren erforderliche Ma nah men abzuleiten und umzusetzen Hinweise auf die Wirksamkeit von Ma nahmen sind bei Fritz 2005 zu finden Vorschl ge f r Ma nahmen zur Arbeitsgestaltung ung nstig gestalteter BASA Merkmale sind im Anhang 1 aufgelistet Sie m ssten durch Fallbeispiele unterlegt werden 73 5 Anwendung von BASA im Betrieb Ausgew hlte Studien Das Verfahren BASA wurde seit 2001 in Betrieben und Einrichtungen unterschiedli cher Branchen eingesetzt Telekommunikationsbranche
31. den Vorgesetzten 7 wird Kritik sachlich ge u ert E2 Kollegen Bei der Arbeit 3 3 o o U a m gt haben die Arbeitsplatzinhaber Vertrauen zu den Kollegen 7 helfen sich die Kollegen geben sich die Arbeitsplatzinhaber gegenseitig Lob und Anerkennung f r die geleistete Arbeit kommt es zu Differenzen oder Streitigkeiten mit den Kollegen 70 o o o o o o o s s F1 Qualifikation F r die Arbeit sind die Arbeitsplatzinhaber ausreichend qualifiziert werden Mitarbeiter in die Abl ufe des Betriebes und der Arbeitsgruppe eingewiesen 7 werden Mitarbeiter eingearbeitet erhalten die Arbeitsplatzinhaber berufsbegleitende Fortbildungen bzw Schulungen nutzen die Arbeitsplatzinhaber die angebotenen VVeiterbildungsm glichkeiten F2 Angst Die Besch ftigten haben Angst GDQR 7 den eigenen Arbeitsplatz zu verlieren 7 vor eigenen Fehlern 7 vor Unf llen 7 krank zu werden G1 Interaktion Bei der Arbeit 2 5 3 5 nicht vorhanden k nnen die Arbeitsplatzinhaber die Interessen und Bed rfnisse oder den Zustand von Kunden Klienten oder Patienten immer richtig einsch tzen o 3 3 o o U o 20 m m o o 3 3 o m gt gt gt gt 00 3 3 o o 20 m N o w o wissen die Arbeitsplatzinhaber was die nonverbalen u e
32. erdem beachtet Wichtige Voraussetzungen waren Begriffsklarungen der Schutz und Pr ventionszie le Sicherheit und Gesundheit und die Entscheidung f r ein theoretisch fundiertes Konzept Das erstellte Verfahren wurde an zwei Beispielt tigkeiten B rosachbearbeitung Au Rendienstmitarbeiter erprobt um die Verst ndlichkeit des Vorgehens und der Merk male zu pr fen F r die Absicherung der Auswertung der mit dem Verfahren erhobenen Daten wurde eine Befragung durchgef hrt an der berwiegend Psychologinnen teilgenommen haben die im Arbeitsschutz an Universit ten oder selbst ndig t tig sind BASA wurde in den Jahren 2005 und 2006 in zwei getrennten Studien nach ISO 10075 3 validiert Au erdem wurde 2006 eine Anwenderbefragung durchgef hrt Die Ergebnisse der Validierungsstudien Walde 2005 G rtner 2006 und der Anwenderbefragung Rich ter 2006 haben zu einer grundlegenden Neustrukturierung des Verfahrens auf Sub und Untergruppenebene sowie auf der Merkmalsebene gef hrt Eine Neuentwicklung der BASA Software war erforderlich Nach wie vor werden ergonomische technische und organisatorische Aspekte der Arbeit bewertet auch wenn diese Subgruppen in der Verfahrensstruktur von BASA II nicht mehr so explizit zu erkennen sind 14 2 Begriffsbestimmungen 2 1 Arbeitsbedingungen Ung nstige Arbeitsumgebungsbedingungen k nnen die Wirkung sicherheits und gesundheitskritischer Tatigkeitsmerkmale verst rken Die psych
33. hohen krankheitsbe dingten Fehlzeiten und anhaltender Fluktuation empfohlen Im Arbeitsschutz und in den Arbeitswissenschaften wurden orientierende Screening und Feinanalyseverfahren mit unterschiedlichen theoretischen Zugangswegen und Vorgehensweisen entwickelt Vorhandene Arbeitsanalyseverfahren bieten die M g lichkeit Anforderungen und psychische Belastungen die sich vorwiegend aus dem Arbeitsinhalt bzw den T tigkeitsmerkmalen ergeben zu erfassen zu bewerten und zu gestalten Verfahren zur Gef hrdungsbeurteilung werden eingesetzt um Gef hrdungen und Belastungen f r die Sicherheit und die Gesundheit der Besch ftigten bei der Arbeit zu identifizieren die vorwiegend aus den Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz resul tieren und technisch ingenieurwissenschaftlich medizinisch und ergonomisch hinter fragt werden Eine psychologische Beurteilung von Arbeitsbedingungen erfolgt bisher kaum 12 Beim kombinierten Einsatz von Arbeitsanalyseverfahren und Verfahren zur Beurtei lung von Gefahrdungen konnten kaum Zusammenhange zvvischen den Verfahrens merkmalen ermittelt werden Hemmann etal 1997 Hinzu kommt dass es offenbar Probleme bei der Validierung von Verfahren gibt die sicherheits und gesundheitsre levante Merkmale der Arbeitsinhalte und bedingungen enthalten Wiegratz 1998 Eine Ursachenkl rung ist nicht durchgef hrt Ma nahmen des Arbeitsschutzes sind mit dem Ziel zu planen Technik Arbeitsorga nisation son
34. sich schneiden sto en quetschen verbrennen verbr hen k nnen die Arbeitsplatzinhaber einen Unfall erleiden z B abst rzen versch ttet werden getreten werden ge oder erschlagen werden k nnen die Arbeitsplatzinhaber stolpern umknicken ausrutschen erhalten die Arbeitsplatzinhaber regelm ig Arbeitsschutzunterweisungen 7 wird Sicherheit gro geschrieben C2 Gesundheit Bei der Arbeit gibt es Bedingungen die krank machen k nnen z B in der Arbeitsumgebung der Arbeitsorganisation dem F hrungsverhalten dem Betriebsklima wird darauf geachtet dass die Arbeitsplatzinhaber gesund bleiben z B durch Ma nahmen zur Betrieblichen Gesundheitsf rderung D1 Arbeitsorganisation Bei der Arbeit sind die Zust ndigkeiten und die Verantwortlichkeiten klar geregelt kommt es zu Zeit und Termindruck kommt es durch Erkrankungen der Mitarbeiter zu Personalengp ssen werden die Arbeitsplatzinhaber ber alles informiert erhalten die Arbeitsplatzinnaber R ckmeldungen ber ihre Arbeit 3 3 o o g o 20 m 00 2 oo co 7 kommt es regelm ig zu berstunden gibt es h ufig Nacht und Schichtdienste muss h ufig an Wochenenden oder Feiertagen gearbeitet werden 7 werden die Dienste im Voraus festgelegt ist die Pausenregelung in Ordnung arbeiten die Arbeitsplatzinhaber auf Abruf haben die Arbeitsplatzinhaber geteilte Dienste z B Fr h
35. tigen Nach Klick auf Verzeichnis und Dateien erstellen werden das Arbeitsverzeichnis und die unter 7 5 4 aufgef hrten Dateien generiert 108 Sind alle Dateien generiert wird per Dialogfeld angeboten die Makrodatei zu schlie Ren und die soeben generierten Fragebogendatei en zu ffnen Diese Fragebogen datei en k nnen nach einer evtl Anpassung Druck und Kopieren an die Teilnehmer der Befragungsaktion verteilt werden 7 6 2 2 Vorbereiten einer Mailversion Vor Beginn der Aktionsvorbereitung mit dem Makro muss definiert sein wie viel Be fragte in die Aktion einbezogen sind wie viele Organisationseinheiten in welcher Struktur Ordnungsmerkmale mit jeweils wie viel Befragten vorliegen wie die Codie rungen der Organisationseinheiten lauten sollen etc Eine nachtr gliche Erweiterung der Anzahl der Befragten ist nur durch die Ausgabe von Papierfrageb gen m glich Es ist zum Verst ndnis zu empfehlen zun chst eine theoretische Aktion mit gerin gen Teilnehmerzahlen vorzubereiten um den Ablauf und die geforderten Informatio nen zu verstehen Die entstandenen Dateien Verzeichnisse k nnen anschlie end einfach gel scht werden Vorbereitung einer Befragungsaktion x Art der Aktion C Papierversion E Mailversion C Kabinett Version Abbrechen v eiter Bei einer Mailversion ist die Erstellung von Varianten nicht vorgesehen Name und Tel Nr eines Ansprechpartners f r R ckfragen Es werden mehrere Maildate
36. und Abenddienst mittags frei haben die Arbeitsplatzinhaber Mitspracherecht D2 Arbeitszeit Bei der Arbeit S kann die Arbeitszeit flexibel eingeteilt werden 69 vveder schlecht D3 Unterbrechungen Bei der Arbeit kommt es zu Summe GDQRF 3 3 0 3 3 Unterbrechungen durch 7 Telefonanrufe Kunden Patienten Klienten Sch ler Kollegen Vorgesetzte D4 Fehler Bei der Arbeit k nnen Fehler zu Nacharbeit Sach oder Personensch den f hren 0 2 3 3 o o g 20 s gt gt gt wird beim Auftreten von Fehlern immer der Schuldige gesucht erhalten die Arbeitsplatzinnaber R ckmeldungen ber eigene Fehler haben sich schon Kunden Patienten oder Kollegen beim Vorgesetzten beschwert D5 Arbeitsort Der Arbeitsort Summe GDQRF 2 2 0 2 2 ist den Arbeitsplatzinhabern immer rechtzeitig vorher bekannt 7 wechselt st ndig gt N gt N E1 Vorgesetzte Bei der Arbeit S 3 3 o o g 20 m N x erhalten die Arbeitsplatzinhaber von den Vorgesetzten widerspr chliche Anweisungen 7 wechselt der Vorgesetzte h ufig haben die Arbeitsplatzinhaber Vertrauen zum unmittelbaren Vorgesetzten haben die Arbeitsplatzinhaber Vertrauen zur Leitung des Hauses bzw zum Management erhalten die Arbeitsplatzinnaber Anerkennung und Lob f r ihre Arbeit kommt es zu Differenzen oder Streitigkeiten mit dem oder
37. weder schlecht A1 K rperhaltung Bei meiner Arbeit 22 otplatzmato Mein Arets Z iimn s m n hat ausreichende Ablage Abstellfl chen A3 Arbeits Hilfsmittel Die Arbeits und Hilfsmittel za OSS B1 Arbeitsumgebung Bei meiner Arbeit ist es durch andere Arbeitsprozesse Personen laut riecht es schlecht ist es weder zu hell noch zu dunkel B2 Einwirkungen Bei meiner Arbeit ist es weder zu hei noch zu kalt 7 komme ch in Kaniak mit gef hrlichen Gasen und Dampen i 7 kommt es zu elektrischen Aufladungen 48 A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht weder schlecht C1 Sicherheit Bei meiner Arbeit kann ich mich verletzen z B mich schneiden sto en quetschen verbrennen verbr hen kann ich einen Unfall erleiden z B abst rzen versch ttet werden getreten werden ge oder erschlagen werden kann ich stolpern umknicken ausrutschen erhalte ich regelm ig Arbeitsschutzuntervveisungen wird Sicherheit gro geschrieben C2 Gesundheit Bei meiner Arbeit gibt es Bedingungen die mich krank machen k nnen z B in der Arbeitsumgebung der Arbeitsorganisation dem F hrungsverhalten dem Betriebsklima wird darauf geachtet dass ich gesund bleibe z B durch Ma nahmen zur Betrieblichen Gesundheitsf rderung D1 Arbeitsorganisation Bei meiner Arbe
38. 2 war sehr umfangreich wobei die Fra gen zur Eignung Verst ndlichkeit und Zuordnung der BASA Merkmale das Crow ausmachten Bei vielen Fragen waren neben der eigentlichen Bewertung Gr nde daf r anzugeben und Ver nderungsvorschl ge erbeten Auf diese Weise wurden viele Anmerkungen gemacht die neben den Empfehlungen von G rtner 2006 in die Umstrukturierung von BASA einbezogen wurden 3 3 2 Darstellung der Stichprobe Insgesamt haben 62 Personen geantwortet 51 Personen haben den Fragebogen ausgef llt und 11 Personen haben wegen Krankheit oder aus anderen Gr nden ab gesagt Die 51 Antworter arbeiten im Arbeitsschutz in der Psychologie der Arbeitsmedizin der Wissenschaft der Betrieblichen Gesundheitsf rderung oder als Mitarbeitervertre ter in einem Unternehmen 35 4 der Antworter haben das Verfahren f r die Kl rung eigener Fragestellungen in etwa 8 verschiedenen Branchen eingesetzt Folgende Zielstellungen wurden genannt 1 betriebliche Gefahrdungsbeurteilung 53 0 2 Projekt zur betrieblichen Gesundheitsf rderung 16 6 3 Forschungszwecke 11 8 Die Anwender fanden das Instrument zur Erreichung ihrer Ziele berwiegend geeig net 64 7 und waren mit dem Einsatz zufrieden 76 5 In den Projekten wurde berwiegend die Mitarbeiterbefragung eingesetzt 58 8 gefolgt von der Kombina tion Mitarbeiterbefragung und Beobachtungsversion 29 4 Der gesch tzte Auf wand beim Einsatz von BASA wurde ber
39. 6 750 00 woox 00 21 or 5001 002 Teil F Personenbezogene Arbeitsbedingungen Ft Qualifikation F r die Arbeit 7 el woox 00x woo of oox oox 200 00 4 9 MN Auswertung MaxMin Arb platz Arb umw Alg Org 4 s d T oz soo oo won om en wol 00 son 00 Abb 7 39 Auswertung Ergebnisdarstellung Maxima Minima Im Blatt Tel H uf werden die ber die ausgewerteten B gen gemittelten relativen H ufigkeiten f r die Antworten trifft zu bzw trifft nicht zu sowie die Kombinationen mit das finde ich gut schlecht vveder noch ausgegeben F r die erste Hauptfrage werden die Fragen sofort angezeigt f r weitere kann dies durch Klick auf die Schalt fl chen am linken Zeilenrand erfolgen trifft zu und das finde trifft nicht zu und das ich finde ich weder weder gt Feel Bee relative H ufigkeiten 7 Teile Fragen A1 K rperhaltung Bei meiner Arbeit habe ich k rperliche Abwechslung erf lle ich die Arbeitsaufgaben 1 1 12 13 44 bewege ich schwere Gegenst nde 22 Arbeitsplatzma e Mein 64 15 Arbeitsplatz Arbeits Hilfsmittel Die Arbeits 64 20 und Hilfsmittel Abb 7 40 Auswertung Ergebnisdarstellung relative H ufigkeiten 134 7 9 2 Ausvvertung einer Beobachtungsversion Liegt eine Beobachtungsversion zur Ausvvertung vor
40. Anforderungsniveau bezogen auf die geistigen Anforderungen von den Stelleninhabern besser bewertet werden Ausschlaggebend sind das Qualifizierungsniveau der Stelleninhaber und fehlende Vergleiche zu ande ren Arbeitspl tzen Konstruktvalidit t Im Punkt 3 1 wurden in der Tabelle 3 1 drei Verfahren genannt die neben den beiden BASA Versionen bei der Untersuchung zum Einsatz kamen Es wurden sowohl be dingungs als auch personenbezogene Verfahren eingesetzt Bei den bedingungsbe zogenen Verfahren hat Walde 2005 S 76 ff Merkmale in die Berechnung einbezo gen die jeweils in beiden Verfahren enthalten sind F r die BASA Beob achtungsversion k nnen z T nur eingeschr nkt Aussagen getroffen werden da die Urteiler bereinstimmung der Beobachter s Reliabilitat gut bis sehr gut ist und somit keine Varianz der Bewertung vorlag In Tabelle 3 9 sind die Ergebnisse von Walde 2005 auszugsweise und zusammengefasst dargestellt 32 Tab 3 9 Anzahl signifikanter Korrelationen zwischen BASA Untergruppen und Merkmalen parallel eingesetzter Verfahren in Anlehnung an Walde 2005 BASA Merkmal der Unter Korrelation zu objektiven Verfahren Korrelation zu sub gruppen zu jektiven Verfahren BASA Version SIGMA SALSA Bv Fb Bv Fb Bv Fb 1 K rperhaltung ja ja nein ja nein ja 3 Arbeitsumgebung nein nein nein ja nein ja 5 Erkrankungen nein nein nein nein nein nein 8 Arbeits und Hilfsmittel nein nein ja ja
41. Arbeitsplatz am h ufigsten vorkommt So k nnen Merkmale f r kundenbezogene T tigkeiten Inter aktion f r B ro und Verwaltungst tigkeiten z B Bildschirm oder Produktionst tig keiten z B Maschinen ausgew hlt werden In Teil H haben die Anwender die M g lichkeit betriebsspezifische Fragestellungen zu formulieren Die Merkmale des BASA II Verfahrens sind so gestaltet dass ein zutreffendes oder nicht zutreffendes Merkmal negativ neutral oder positiv bewertet werden kann ber jedes Merkmal muss erneut nachgedacht werden Damit wird Routinen beim Ausf llen des Fragebogens entgegengewirkt Vor der merkmalsgest tzten Bewer tung wird der Arbeitsort erfasst und eine Kennzeichnung der Arbeitst tigkeiten durch gef hrt Mit BASA l werden vor allem auf den Arbeitenden einwirkende Ausf hrungsbedin gungen erfasst Klassifikation von Arbeitsbedingungen aus psychologischer Sicht s Hacker 2005 Bei den beim Arbeitenden als Leistungsvoraussetzungen vorlie genden personellen Bedingungen werden nur ausgew hlte Teilbedingungen erfasst In der Tabelle 4 2 sind die betreffenden Bereiche markiert 44 Tab 4 2 CGrobschema der Ausf hrungsbedingungen von Arbeitstatigkeiten f r psychologische Arbeitsuntersuchungen nach Hacker 2005 Einteilung Beispiele 1 Auf den Arbei tenden einvvirken de Arbeits bedingungen 1 1 Allgemeine Arbeits bedingungen 1 1 1 VVirtschaftpolitische Ausgangsbedingungen und ihre Folge
42. Da diese Datendateien nicht einfach in anderen Programmen z B SPSS verwen det werden k nnen wurde eine Exportfunktion im Hauptformular definiert Der Da tenexport kann als Excel oder als Textfile Tab getrennt Windows ANSI erfolgen Bei diesem Export werden die kompakten Eingaben 1 2 1 3 in einzelne Terms aufgel st und in einzelne Zellen geschrieben L schen von versehentlich eingegebenen Frageb gen Sollen die Daten eines Fragebogens aus einer Datei wieder entfernt werden so kann dies nur manuell durch L schen der entsprechenden Zeile in der Datendatei erfol gen 7 8 3 Vorhandene Daten anzeigen Die Daten werden in einem Formular analog zur Eingabe per Maus angezeigt und k nnen ge ndert werden Lesen Pr fen Korrektur eingegebener Frageb gen Datei F _BASA Ergebnisse 1 OM kurz Mail mit PersCode D Frage zur ck weiter Bogen zur ck vor Beenden Speichern zur ck weiter Frage w hlen q gt Bogen w hlen Frage beim Bl ttern fixieren Datenformat Fragebogenversion fd Nr 2 P Code abc Fraee Arbeits Hilfsmittel Die Arbeits und Hilfsmittel nicht vorhanden m Das trifft Das finde ich Eingabe nicht zu schlecht weder noch gut l schen sind verschieden Q sind zweckm ig sind ausreichend vorhanden funktionieren immer Abb 7 33 Anzeige nderung vorhandener Datens tze Nach nderungen die zur Vermeidung irrt mlicher Aktionen immer erst durch Ankli c
43. Daten auch per Hand aus Papierfrageb gen erfasst werden k nnen falls z B nicht alle Befragten ber eine Mailverbindung verf gen Die Kabinettversion verf gt ber die Vorteile der Mailversion umgeht aber die Nut zung des Rechnernetzes zum Mailversand Sie ist insbesondere bei der Befragung durch externe Beratungsb ros zu empfehlen Als positiver Nebeneffekt ist zu erw h nen dass stets ein kompetenter Ansprechpartner bei Fragen zu Inhalt oder Bedie nung der rechnergest tzten Befragung zur Verf gung steht Die Anonymit t ist durch die zuf llige Auswahl der Dateien durch den Befragten gesichert Bei Beobachtungsaktionen ist der Aufwand f r die Datenerfassung aufgrund der im Allgemeinen geringen Datensatzzahl gering Bei der rechnergest tzten Version ent f llt auch dieser geringe Aufwand Diese Version setzt aber das Vorhandensein einer f r die Umgebung der Beobachtungsaktion geeigneten technischen Ausr stung vor aus in einer Gie ereihalle ist der Einsatz eines Laptops wahrscheinlich ung nstig 7 5 3 Personencodierung F r alle Verfahren einer Fragebogenaktion besteht die M glichkeit die Frageb gen mit einer Personencodierung auszustatten Diese Personencodierung wird vom Befragten selbst nach einer vorgegebenen Bildungsregel erstellt Sie soll nicht der Identifizierung einer konkreten Person dienen sondern die M glichkeit bieten Unter suchungsergebnisse unterschiedlicher Verfahren eindeutig einer nicht aber einer
44. Fehlern 21 8 und in der Technik die Softwaregestaltung 23 5 am kritischsten F r die Unterbrechungen bei der Arbeit 50 0 wird der Bedarf an einer Expertengest tzten Analyse angemeldet 75 Hinzu kommen fehlende Ressourcen bei den Unterbrechungen 15 9 sowie ge ringe Ressourcen bei der Softwaregestaltung 40 7 und der K rperhaltung 42 5 Auch die anderen Ressourcen sind ausbauf hig Ausgew hlte BASA Merkmale wurden in Zusammenhang mit den subjektiv angege benen Beschwerden gebracht Tab 5 2 enth lt signifikante Unterschiede beim Erle ben von R ckenschmerzen in Abh ngigkeit von zutreffenden oder nicht zutreffenden BASA Merkmalen Tab 5 2 Gesundheitliche Beschwerden R ckenschmerzen MW und BASA Merkmale N 1 808 Merkmale der Arbeitsbedingungen BASA R ckenschmerzen MW je Signifikanz BASA Merkmal trifft zu trifft nicht zu Sicherheit gro geschrieben 3 04 3 20 Gesundheit gro geschrieben 2 94 3 20 Angst vor Unfallen 3 28 3 06 S Angst vor Erkrankungen 3 40 2 93 Angst vor Fehlern 3 41 2 93 m Personalengpasse 3 17 2 98 x Arbeitsplatz bleibt erhalten 2 95 3 12 2 Anerkennung vom Vorgesetzten 3 01 3 18 gs Vertrauen zum Vorgesetzten 3 02 3 26 Arbeitsumgebung ist laut 3 18 3 01 Licht g nstig 3 03 3 19 7 Staub bei der Arbeit 3 24 3 08 i p 0 01 p 0 05 hoher Mittelwert MW Mittelwerte der gesundheitlichen Beschwerden Die Ergebni
45. Frage sind auf dem Formular zur Orientierung angegeben Sind alle Fragen vollst ndig beantwortet werden mit der Return bzw Enter Taste die Daten und die Datendatei gespeichert mit der Escape Taste Esc werden die Eingaben zum aktuellen Fragebogen vollst ndig verworfen Die Antworten auf die vorhergehende Frage bzw Hauptfrage werden optisch ange zeigt Bei einer Fehleingabe kann an den Anfang der Frage zur ckgegangen werden Liegt der Fehler weiter zur ck so ist mit Abbrechen die Eingabe zu beenden und an schlie end neu zu beginnen 126 7 8 2 4 Eingabe aus Datei Diese Methode ist nur f r R cklaufdateien aus einer Befragungsaktion als Mail oder Kabinettversion m glich Nach OK im Auswahlformular aus 7 8 2 1 erscheint sofort das folgende Offnen Formular zu bernehmende Datendateien ausw hlen Suchen in O Ruecklauf Y evi A X 1 Fragebogen 1 OM kurz_1_1000 xIs Re_Fragebogen 1 OM kurz_1_1001 xls 4Re Fragebogen 1 OM kurz_2_2002 xIs S Re_Fragebogen 1 OM kurz_3_3002 xIs SRe_Fragebogen 1 OM kurz_3_3003 xIs 1 Fragebogen 1 OM kurz_3_3004 xIs Eigene Dateien 21 Desktop 55 Favoriten 23 Netzwerk Umgebung Dateityp Microsoft Excel Dateien xls v Abbrechen Abb 7 32 Formular Dateneingabe aus Datei Es k nnen mit den Windows blichen Techniken Umsch Strg ein oder mehrere R cklaufdateien ausgew hlt werden Das Makro berpr ft anhand des
46. Fragebogen nicht an die ArbeitsplatzinhaberInnen bergeben weil Bef rchtungen der Arbeitsplatzinhaberln nen dass negative Konsequenzen zu erwarten sind angenommen werden m ssen 42 Ein Sonderfall sind Klein und Mittelbetriebe Der Unternehmer ist f r den vertrau ensvollen Umgang mit dem BASA Verfahren verantvvortlich In einer Ergebnisprasentation im Betrieb werden die Ma nahmen des Arbeitsschut zes zur Diskussion gestellt Verantwortliche und Termine f r die Umsetzung benannt Hinweise f r Nutzer BASA II kann an die Erfordernisse vor Ort in der Weise angepasst werden dass Merkmale in Teil G die an den zu untersuchenden Arbeitspl tzen nicht vorkommen au er Acht gelassen werden in dem diese Merkmale z B auf dem Fragebogen ge strichen bzw mit der Software ausgeblendet werden Eine Umformatierung oder Neukonstruktion von Merkmalen sollte m glichst vermie den werden da die daraus resultierenden Ergebnisse nicht abgesichert sind s auch Punkt 7 In Teil H von BASA II k nnen betriebsspezifische Merkmale formuliert werden Als Beispiele sind Merkmale zu Standorten oder zur Fusion genannt Sie k nnen durch eigene Merkmale mit der Software ersetzt werden Bei den Merkmalen in Teil H ist jedoch nur eine Bewertung im Antwortformat trifft zu trifft nicht zu m glich 4 3 Merkmalsteil 4 3 1 Aufbau Das Verfahren in seiner ersten Version die von Richter 2001 ver ffentlicht vvurde enthielt 3 Subgruppen und
47. Fragebogenversion beschreibt eine durch den die Arbeitsplatzinhaber durchgef hrte Einsch tzung des eigenen Arbeitsplatzes Eine Beobachtungs version beschreibt die durch einen Anderen z B Arbeitspsychologen Be triebsarzt Sicherheitsfachkraft durchgef hrte Einsch tzung Die Auswer tung erfolgt in beiden F llen durch einen mit dem Verfahren Vertrauten Daten aus unterschiedlichen Versionen k nnen nicht gemeinsam ausgewertet werden Dieses Beobachtungsmerkmal ist sowohl in den Merkmals als auch den Da tendateien enthalten Die Makrodatei enth lt im Wesentlichen den Programmcode der zur rechner gest tzten Bearbeitung der BASA Daten notwendig ist sowie die Vorlage f r den druckbaren Fragebogen Eine Merkmalsdatei enth lt die Bezeichnungen der Teile Hauptfragen und Fragen die zu den Fragen zugeh rigen Bewertungen sowie ggf die Bezeich nungen zus tzlicher Ordnungsmerkmale Merkmalsdateien sind passwortge sch tzt um versehentliche nderungen zu verhindern Eine Datendatei enth lt die erfassten Daten der Frageb gen Handelt es sich um eine Fragebogenversion so sind zur Entpersonalisierung die Werte f r lfd Nr und die Ordnungsmerkmale numerisch codiert einzutragen f r eine Be obachtungsversion ist dies nicht notwendig Eine Fragebogendatei ist eine druckfahige Exceldatei die die Fragen Be zeichnungen der Ordnungsmerkmale sowie K stchen zum ankreuzen enth lt Eine Maildatei ist eine Exceldatei die pe
48. Fragen nicht in die Auswertung dieser Frage einbezogen wurden Spalte n99 Anzahl der Frageb gen die wegen zu vieler nicht beantworteter Fragen nicht in die Auswertung dieser Frage einbezogen wurden Entspricht die Summe n nF n99 nicht der oben angef hrte Gesamtanzahl der erfassten Frageb gen so gibt die Differenz dieser beiden Gr en die Anzahl der Frageb gen an in der die entsprechende Hauptfrage mit nicht vorhanden beantwor tet vvurde oder ausgeblendet vvar F r die m glichen Bevvertungsergebnisse G D Q R F wird je Frage in die ent sprechenden Zellen in der Spalte MVV Mittelvvert die Summe aller Antvvorten bezo gen auf die maximal m gliche Anzahl angegeben st die maximal m gliche Anzahl gleich Null so vvird der Text E nv angegeben st die Zahl der f r die Frage ausge vverteten Frageb gen kleiner als das angegebene Kriterium x siehe vveiter oben so vvird der Text nex angegeben In der Spalte o MVV wird die Standardabweichung des Mittelvvertes s Laute u o angegeben Dabei ist die Varianz s zu vs mit x Mittelwert n x Einzelvverte Anzahl der Einzelvverte Je nach Wert des errechneten Prozentsatzes wird das Feld farblich markiert F r die Spalten G D Q werden Felder mit Werten gt 20 grau markiert Handlungserforder nis empfohlen Ist das Maximum gt 20 wird es orange markiert Handlungserfor dernis vordringlich In der Spalte R werden die Fel
49. Gesamtobjektivit t als gew hrleistet an 3 2 2 Reliabilit t 3 2 2 1 BASA Fragebogen F r die Bewertung der Reliabilit t des BASA Fragebogens wurde die Beurteiler ber einstimmung der Besch ftigten die am gleichen Arbeitsplatz t tig sind f r die Spal ten A und B getrennt ermittelt Es wurden Intra Klassenkorrelationen ICC berech net die in Tabelle 3 3 f r beide Spalten enthalten sind Tab 3 3 Beurteiler bereinstimmungen ber alle Merkmale der BASA Mitarbeiterbefragung f r die Spalten A und B am jeweiligen Arbeitsplatz Ma uniustierte Intra Klassenkorrelation zweifaktorielles Modell randomisiert ICCunjust mw Walde 2005 S 64 ff Auszug Spalte A Spalte B Arbeitsplatz N ICC unjust mw ICC unjust mw 1 Bildbearbeitung 3 2079 633 2 Sachbearbeitung 12 923 867 3 Ruhender Verkehr 33 936 920 4 Flie ender Verkehr 16 863 749 5 F hrung 7 856 672 0 01 Spalte A Antwortformat trifft zu trifft nicht zu Spalte B Antwortformat Das finde ich schlecht weder noch gut F r die Spalte A wurden ICC zwischen 725 und 936 ermittelt In Spalte B liegen zwei Werte max 7 die aber auf die kleinen Stichproben N 3 oder N 7 zur ckzuf h ren sind Die Reliabilit t f r die Spalte A des BASA Fragebogens ist als sehr gut f r die Spalte B als gut zu werten 27 3 2 2 2 BASA Beobachtungsversion In die Pr fung der Relia
50. Leitfaden f r die Gef hrdungsbeurteilung in Klein und Mittelbetrieben Psy chische Belastung Bochum Media Design Service e K 2008 weitere Sprachen Englisch Spanisch Polnisch Slowakisch Bulgarisch Richter G Schatte M Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen Scree ning f r Arbeitsplatzinhaber II BASA Il Validierung Anwenderbefragung und Soft ware Dortmund Dresden 2009 Gr ndruck der BAuA zu den Projekten F1645 amp F2166 Richter G Weiterentwicklung des Analyse Bewertungs und Gestaltungshilfsmittels TBS GA Kennzeichen anforderungsg nstiger geistiger Arbeit Technische Universi t t Dresden 1992 Diss A Richter P Hacker W Belastung und Beanspruchung Stress Erm dung und Burnout im Arbeitsleben Heidelberg Roland Asanger Verlag 1998 Rohmert W Aufgaben und Inhalte der Arbeitswissenschaft In Die berufsbildende Schule 24 1 1972 5 3 14 Rohmert VV Fallbeispiel der Arbeitspsychologie Verlag Hans Huber 1981 Rohmert W Landau K Das arbeitswissenschaftliche Erhebungsverfahren zur Tatigkeitsanalyse AET Bern Verlag Hans Huber 1979 Rudolph E Sch nfelder E Hacker W Tatigkeitsbevvertungssystem Geistige Arbeit TBS GA Berlin Psychodiagnostisches Zentrum der Humboldt Universit t zu Berlin 1987 Ruppert F Hoyos Graf C Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose Erhebungs instrument zur Analyse verhaltensrelevanter Faktoren im Arbeitsschutz In
51. R Ressource F Fraglich Angaben feh len Nord n 74 Ost na 70 Handlungserfordernis keines L 1 empfohlen vordringlich 82 n beiden Regionen ist der Diskussionsbedarf bez glich der Unterbrechungen sehr gro Nord 59 Ost 58 Der Diskussionsbedarf wird durch den hohen Anteil fraglicher Antworten Ost 21 Nord 15 unterst tzt Hier sollte in Workshops und oder mit einem Expertenverfahren differenzierter analysiert werden wo genau die Probleme liegen um gezielt Ma nahmen des Arbeitsschutzes abzuleiten und umzusetzen Bei den Unterbrechungen ist au erdem Handlungsbedarf bei den Res sourcen angezeigt sie sind hier am niedrigsten ausgepr gt Nord 13 Ost 17 Diskussionsbedarf ist in beiden Regionen bei der K rperhaltung A1 den Arbeits und Hilfsmitteln A3 der Arbeitszeitgestaltung D2 und dem Umgang mit Fehlern D4 angezeigt wobei hier auch die Ressourcen jeweils besser sein k nnten Gute Ressourcen hingegen sind bei den sozialen Arbeitsbedingungen bez glich Kol legen zu finden Ost 79 Nord 77 und bei den Arbeitsplatzma en Ost 79 Nord 74 Die Ressourcen im Bereich der organisatorischen Arbeitsbedingungen bez glich dem Arbeitsort sind ebenfalls in beiden Regionen als positiv zu bewerten Nord 78 Ost 76 5 4 Zusammenh nge zwischen den Arbeitsbedingungen F r die Ermittlung m glicher Schwerpunktbereiche wurden die Daten der Studien die G rtner 2006 zusammen gestel
52. Schaltfl che Verzeichnis erstellen erzeugen Sie dieses neue Arbeitsverzeichnis mit dem angegebenen Namen in dem unten angegebenen aktuellen Verzeichnis Mit der Schaltfl che aktuelles Verzeichnis ndern k nnen Sie das aktuelle Verzeichnis ndern In dem sich ffnenden Dialogfeld w hlen Sie das gew nschte Verzeichnis und best tigen mit ffnen oder Abbrechen Mit der Schaltfl che zur ck kommen Sie zum vorherigen Dialogfeld zur ck Standorte und Verzeichnisse Aktuelles F _BASA _Testrechnung aktuelles Verzeichnis ndern BER Verzeichnis Namen f r Dateien und Verzeichnisse Zu erstellendes Arbeitsverz Standard und Kantine Datendatei Daten Standard und Kantine Fragebogendatei Fragebogen Standard und Kantine IMerkmalsdatei Merkmale Standard und Kantine zur ck Verzeichnis und Dateien erstellen Abb 7 21 Verzeichnis erstellen bei Beobachtungsaktion Das Makro schl gt aus den Inhalten der Merkmalsdatei abgeleitete Namen f r die zu speichernden Dateien vor diese k nnen vom Nutzer ver ndert werden Alle Dateien werden in ein neues Verzeichnis Arbeitsverzeichnis unterhalb des aktuellen Ver zeichnisses gespeichert Das aktuelle Verzeichnis und der Name des Arbeitsver zeichnisses k nnen ebenfalls wunschgem angepasst werden 117 Sind alle Felder passend ausgef llt werden nach Klick auf VERZEICHNIS UND DATEIEN ERSTELLEN in dem Arbeitsverzeichnis hier F
53. anforderungen Heidelberg Roland Asanger Verlag 1995 Hacker W Psychologische Beitr ge zur Verh ltnis und Verhaltenspr vention Dresden Technische Universit t Institut f r Allgemeine Psychologie und Methoden der Psychologie 1998 Forschungsberichte Band 59 Hacker W Fritsche B Richter P Iwanowa A T tigkeitsbewertungssystem TBS Verfahren zur Analyse Bewertung und Gestaltung von Arbeitst tigkeiten In Ulich E Hrsg Mensch Technik Organisation Bd 7 Z rich vdf Hochschulverlag 1995 Hacker W Iwanowa A Richter P Tatigkeitsbevvertungssystem TBS Berlin Psychodiagnostisches Zentrum der Humboldt Universit t zu Berlin 1983 139 Hacker VV Richter P Psychische Fehlbeanspruchung Berlin Springer Verlag 1984 Hemmann E Merboth H Hansgen C Richter P Gestaltung von Arbeits anforderungen im Hinblick auf psychische Gesundheit und sicheres Verhalten Bremerhaven VVirtschaftsverlag NVV 1997 Schriftenreihe der Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Fb 764 Hoyos Graf C Arbeits und Organisationspsychologie Anwendung wovon wof r und nach welchen Normen In Zeitschrift f r Arbeits und Organisationspsychologie 1996 Nr 4 169 174 Hoyos Graf C Ruppert F Der Fragebogen zur Sicherheitsdiagnose FSD Bern Verlag Hans Huber 1993 Ising H Sust Ch A Rebentisch E Auswirkungen von L rm auf Gesundheit Leistung und Kommunikation Dortmund B
54. bedingungen Standortbedingungen Erwerbsform abh ngig Besch ftigter Selbst ndiger Arbeitsmarktsituation tarifrechtliche Rahmenbedingungen arbeitsschutzrechtliche Regelungen Art des Beschaftigungsverhaltnisses Entlohnungsform 1 1 2 Raum zeitliche und Arbeitsumvveltbedingungen darin Teil gruppe nat rliche Bedingungen Arbeitsort raum Raumbeschaffenheit u a einschl Licht Beleuchtung L rm Mikroklima Luftbeschaffenheit Witterungseinfl sse Klima 1 2 Arbeitsplatz spezifische Ar beitsbedingungen fester wechselnder Arbeitsplatz Technologien und technische Einrichtungen am Platz Werk stoffe am Platz arbeitsplatzbedingte Kooperations Kommunikationsformen durch Arbeitsplatz bedingte Sichtverh ltnisse Haltungen 1 3 Arbeitst tig keitsspezifische f r T tigkeit verf gbare technische Einrichtungen und Pro gramme Vorgeschriebenheitsgrad des Vorgehens Zeitbin vorliegende per sonale Bedin gungen Arbeitsbedin dung gungen tatigkeitsbezogene Vorgabezeiten Toleranzen tatigkeitsbedingte Formen der Kooperation Kommunikation 2 Beim Arbeiten 2 1 Habituelle 2 1 1 K rperliche Leistungsvoraussetzungen den als Leistungs Leistungsvoraus Konstitution voraussetzungen setzungen Allgemein und Gesundheitszustand Tatigkeitsbezogene Tauglichkeit z B Sinnest chtigkeit 2 1 2 Psychophysische und psychische
55. dass hier auf die detaillierte Darstellung verzichtet wird Es entfallen lediglich die nun nicht notwendigen Fragen nach Ansprechpartner und R cksende Mailadresse Die im Verzeichnis Dateien befindlichen Maildateien k nnen dann auf einem oder mehreren Rechnern im Unternehmen den Teilnehmern der Aktion zur Verf gung ge stellt werden Die Auswahl durch die Befragten ist willk rlich dadurch kann die Ano nymit t der Befragung sichergestellt werden Es ist zu empfehlen dass eine mit dem Verfahren vertraute Person f r R ckfragen am Rechner zur Verf gung steht ohne dass diese Person w hrend des Ausf llens Blickkontakt auf den Bildschirm hat 7 6 3 Vorbereiten einer Beobachtungsaktion Beobachtungsaktionen k nnen auf Papierbasis und rechnergest tzt erfolgen Vor Beginn ist die Anzahl der Ordnungsmerkmale festzulegen eine Codierung ist nicht notwendig Zus tzlich k nnen ggf Fragen ausgeblendet werden Die Ordnungs merkmale und der Ausblendstatus sind in der Merkmalsdatei verankert und k nnen mittels MERKMALSDATEI BEARBEITEN ge ndert werden siehe 7 4 1 Die Vergabe einer Personencodierung ist bei einer Beobachtungsaktion nicht vorgesehen 115 Mit Klick auf die Schaltfl che BEOBACHTUNGSAKTION VORBEREITEN im Hauptformular wird ein Dialogfeld ge ffnet das die Weiterf hrung als Papier oder als rechnerge st tzte Version erm glicht Vorbereitung einer Beobachtungsaktion Art der Beobachtungsaktion Papierversion rech
56. der Arbeit relative H ufigkeiten von trifft zu und das finde trifft nicht zu und das ich finde ich vveder vveder nicht zu schlecht noch gut schlecht noch Anzahl der erfa ten B gen trifft Teil C nutzerdef Teil C1 Kantine Es ist 1 das Essen schmackhaft und das Personal f r Extraw nsche aufgeschlossen die Kantine hell und freundlich 33 3 50 0 16 7 16 7 0 0 16 7 16 796 0 096 16 796 33 396 16 796 ri En m ml n Legende Handlungserfordernis keines empfohlen vordringlich E nv Ergebnis nicht vorgesehen Mittelwert unsicher VB902MVV 1 Auswertung MaxMin Arb platz Arb umw Abb 7 42 Auswertung Ergebnisdarstellung Daten Beobachtungsaktion Das Blatt Auswertung enth lt neben dem beschreibenden Text und der Datenher kunft folgende Angaben Anzahl der erfassten B gen Anzahl der Frageb gen die insgesamt erfasst worden sind Spalte n Anzahl der Frageb gen die f r die Auswertung der Frage herange zogen wurden In der Ergebnistabelle der Auswertung werden die Spalten nF und n99 nicht ange zeigt da diese Kriterien nicht wirksam sind Sind in der Auswertungstabelle in der Spalte n weniger Beobachtungsb gen als insgesamt ausgewertet angegeben so ist dies die Folge von mit nicht vorhanden beantworteten Fragen Die Interpretation der In
57. die Grafik hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen Der Nutzerdefinierte Teil in BASA ist Teil H Betriebsbezogene Arbeitsbedingungen 136 Tabelle sowie die Angaben zum Blatt MaxMin und rel Hauf bzw den Diagrammblat tern entsprechen denen der Fragebogenversion siehe 7 9 1 Informationen zu G D Q R 7 10 Versionshistorie 7 10 1 Evaluierung des Verfahrens in 2007 Mit der Evaluierung des Verfahrens im Jahre 2007 haben sich Aufbau und Inhalt der Fragen des Verfahrens BASA grunds tzlich ge ndert Damit sind die Dateien Merk mals und Datendateien fr herer Versionen letzte ver ffentlichte Version 2 01 mit dem hier beschriebenen Makro nicht mehr verwendbar Eine Konversion fr herer Datendateien in die neue Form ist nicht m glich und nicht vorgesehen Die nderung der Standardfragen und der Bewertungen ist nicht mehr m glich Zur Anpassung an betriebsspezifische Belange k nnen zus tzliche Fragen angef gt werden die aber ohne Bewertung im Sinne des BASA Verfahrens bleiben die Ant wortm glichkeiten f r diese zus tzlichen Fragen entsprechen aber denen der nor malen Fragen In der Auswertung wird nur die relative H ufigkeit der Antworten bzw Antwortkombinationen angegeben eine Mittelwertbildung f r die Hauptfrage findet nicht statt Nicht zutreffende Fragen k nnen damit nicht mehr gel scht werden Um dennoch Papierfrageb gen anpassen zu k nnen k nnen einzelne Fragen ausgeblendet werden Zus tzlich
58. eine Fragebogenversion vor hat das Formular folgendes Aussehen F Parameter BASA Auswertung Fragebogenversion Auswahl und Ausschlusskriterien insgesamt vorhanden 3 Datens tze von einschlie lich bis einschlie lich Auswahl nach fd Nr Bogen 0 0 0 0 w hlt alle aus Bogen von Bewertung ausschlie en wenn mehr als der Fragen nicht falsch beantvvortet vvurden 50 z kein Ausschluss 100 Ergebnisse f r Frage nur anzeigen wenn mindestens 3 ale B gen 0 eingeben Frageb gen je Frage gewertet zus tzliche Auswahl nach einem Ordnungsmerkmal gew hltes Ordnungsmerkmal vorhandene Werte keine Auswahl nach Merkmal Ale Werte 2 ausw hlen Auswahl eines oder mehrerer Werte mit den Windows blichen Techniken Klick Strg Klick Umsch klick beschreibender Text f r Ausvvertun Testdaten kurz Maxima Minima ausgeben Start Ausvvertung Abbrechen rel H ufigkeiten ausgeben Abb 7 35 Auswertung Auswahl der Datens tze Fragebogenversion Es gestattet neben der Eingabe eines beschreibenden Textes folgende Angaben e Ausschluss von Frageb gen in denen Fragen nicht oder falsch beantwortet wurden Dies bedeutet nicht den Ausschluss des gesamten Fragebogens Die Zahl der nicht oder falsch beantworteten Fragen wird je Hauptfrage ermittelt Erf llt ein Fragebogen f r eine Hauptfrage das angegebene Kriterium so wird er f r die Auswertung dieser Frage ausgeschlossen Soll
59. es k rperliche Abwechslung werden die Arbeitsaufgaben berwiegend hockend kniend oder geb ckt erf llt efe Jefo ERICH werden ber Kopf Arbeiten ausgef hrt 7 werden schwere Gegenst nde bewegt A2 Arbeitsplatzma e Der Arbeitsplatz S 3 3 o o U m gt gt m gt gt A3 Arbeits Hilfsmittel Die Arbeits und Hilfsmittel smaverscheden 0 sasn FD EF D weet gen gend Bevegwmgstranen F Tol mmm 2 rl 15 0 3 o o U o 2 m gt gt gt gt sind ausreichend vorhanden funktionieren immer B1 Arbeitsumgebung W hrend der Arbeit o 3 3 o o U 20 m s gi m gi o ist es durch andere Arbeitsprozesse Personen laut eTo efo 0 fe fo si z EICH ist es weder zu hell noch zu dunkel 3 3 o o U a m 2D 2 o s s o o kommen die Arbeitsplatzinhaber in Kontakt mit gef hrlichen Gasen und D mpfen kommen die Arbeitsplatzinhaber in Kontakt mit Gefahrstoffen sind die Arbeitsplatzinhaber gef hrlichen Strahlungen ausgesetzt 7 schwingt vibriert es 7 kommt es zu elektrischen Aufladungen riecht es schlecht B2 Einwirkungen Bei der Arbeit S 68 vveder schlecht vveder schlecht C1 Sicherheit Bei der Arbeit Summe GDQRF 5 5 0 5 5 k nnen sich die Arbeitsplatzinhaber verletzen z B
60. fen und ndern Mitarbeitervorschl ge hinweise beachten Bew ltigungstyp ermitteln Stressbew ltigung anbieten Transparenz schaffen Gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung Sicheres und gesundes Verhalten f rdern In Netzwerken mitarbeiten 150 Teil G Tatigkeitsbezogene Arbeitsbedingungen Schulung kommunikativer und sozialer Kompetenzen Schulung zur Konflikterkennung und vermeidung Supervisionsangebote Regelm ige Teamsitzungen Erfahrungsaustausch Gruppenpool planm ige Instandhaltung Mischarbeit Anpassen an die Arbeitsausf hrung Widerspr che erkennen und vermeiden Mitarbeiter in die Gestaltung Anbringung einbeziehen Kritik Vorschl ge und Hinweise ernst nehmen Maschinenaufstellung pr fen und ver ndern M glichkeiten des Wechsels oder Umfunktionierens pr fen Kontakt zu Hersteller Konstrukteur Mitarbeiter bei der Bestellung beim Kauf einbeziehen Signalgeber Anpassen an die Arbeitsausf hrung Arbeitsaufgabe Spiegelung Verschmutzung vermeiden bzw abbauen Abdeckungen auswechseln Pers nliche Schutzausr stung Auswahl anbieten PSA mit Hersteller in Verbindung setzen G7 St rquellen finden Platz wechseln Blendung Spiegelung vermeiden Filter anbauen Einstellungen ndern Gr e entsprechend Arbeitsaufgabe ausw hlen und bereitstellen Mischarbeit Pausengestaltung Software St rungen vermeiden Betreuung durch Techniker Ingenieur Arbeitsaufgabe n beachten interne Schulungen anbieten Mit
61. ffnen Merkmalsdatei BASA II Standard F mit 1 OM xls BASA II Standard mit 1 OM Beschreibung Fragebogenaktion vorbereiten Merkmalsdatei bearbeiten 2 Datendatei Datendatei Anzahl Datens tze 36 G Showdaten BASA IShowDaten Daten BASA II Standard mit 1 OM xls vorhandene Daten anzeigen Datenexport m gliche Aktionen Daten eingeben 3 Auswertung der Daten letzte undefiniert Auswertung starten Auswertung Um die Sichtbarkeit aller Schaltfl chen und Eingabefelder ohne Scrollen Beenden zu sichern stellen Sie bitte die Bildschirmaufl sung auf mindestens 1024 768 kleine Schriftarten ein er S Anfrage per Mail 5 aU s xku d c Bundesanstalt F r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2011 an BAuA wre Abb 7 1 Hauptformular BASA 3 1 Der Aktivstatus der Schaltfl chen h ngt vom Zustand der aktiven Dateien Merkmals bzw Datendatei ab Die Schaltfl che ANZEIGE R CKLAUF ist nur sichtbar wenn eine Datendatei ge ffnet ist und es sich um eine Mailversion handelt Die Schaltfl che ANFRAGE PER MAIL AN BAUA ist nur sichtbar wenn der Rechner ber eine aktive Mailverbindung verf gt nicht jedes Mailprogramm wird von Excel als solches er kannt Ein Klick auf BEENDEN beendet die Arbeit und schlie t die Makrodatei 7 4 Bearbeiten einer Merkmalsdatei Eine neue Merkmalsdatei kann nur auf Basis einer vorhandenen erstellt werden Mit dem Makro werden die Standard Merkmalsdateien Merkmalsdat
62. hat das Formular folgendes Aussehen m Parameter BASA Ausvvertung Beobachtungsversion Ausw hlen der in der Auswertung zu erfassenden Datens tze Bem zu aktivem Datensatz Meier 1 Schulze 1 b M ller 2 a Arbeitsplatz Werk Abteilung Alle Hife zum r c sortiert nach Datens tze Ausw hlen ausw hlen In der Ergebnisdatsi ist die hier gho Auswahl der Datens tze nicht Angaben dazu k nnen nur Anzahl aus den beschreibenden Text gemacht werden gew hlter DS beschreibender Text f r Auswertung Testdaten kurz Maxima Minima ausgeben Abbrechen Start Auswertung rel H ufigkeiten ausgeben Abb 7 41 Auswertung Auswahl Datens tze f r Beobachtungsaktion Neben dem Eingabefeld f r den beschreibenden Text sind hier alle Datens tze mit der Arbeitsplatzbezeichnung in Datendatei Ifd Nr sowie den Ordnungsmerkmalen von links nach rechts aufgelistet Mit den Windows blichen Techniken der Mehr fach Markierung Shift Umsch w hlt von bis aus Ctrl Strg w hlt einzelne Zeile al ternierend aus oder ab k nnen nun beliebig viele Beobachtungsb gen f r die Aus wertung manuell selektiert werden Die Bemerkung zum jeweils aktuell selektierten Datensatz eingerahmt wird im Feld rechts angezeigt Zur Unterst tzung ist durch Klick auf den entsprechenden Radiobutton eine Sortierung nach der Arbeits platzbezeichnung oder den Ordnungsmerkmalen m glich eine nderung der Sortie
63. nein ja 9 Maschinen und Ger te nein nein nein nein nein nein 14 Software nein nein nein nein nein ja 15 Arbeitszeit ja nein ja ja ja ja 16 Unterbrechungen ja ja ja nein nein nein 18 Personalwirtschaft nein nein nein nein nein ja 19 Vorgesetzte ja nein nein ja nein ja 20 soziale Beziehung nein ja ja Bv BASA Beobachtungsversion Fb BASA Fragebogen ja signifikante Korrelationen nein keine signifikanten Korrelationen Berechnung nicht m glich Bei der BASA Beobachtungsversion konnten danach signifikante Korrelation mit dem REBA Verfahren bei den ausgew hlten BASA Untergruppen K rperhaltung Arbeits zeit Unterbrechungen und Vorgesetzte ermittelt werden Beim BASA Fragebogen gab es signifikante Korrelationen mit dem REBA zur K rperhaltung und zu den Un terbrechungen Beim SIGMA Verfahren findet sich eine umgekehrte Tendenz So konnten wesentlich mehr signifikante Korrelationen zwischen dem BASA Fragebogen und dem SIGMA ermittelt werden als mit der BASA Beobachtungsversion Diese Tendenz verst rkt sich bei der ermittelten signifikanten Korrelation zum SALSA Verfahren Mit der BASA Beobachtungsversion k nnen im Gegensatz zum BASA Fragebogen keine signifikanten Korrelationen zum SALSA Verfahren ermittelt werden Die signifikante Korrelation zwischen BASA Fragebogen und SALSA erreicht die gr te Anzahl ge gen ber den anderen parallel eingesetzten Verfahren Nach der BONFERONI
64. rung ndert nicht die Auswahl der Beobachtungsb gen Ist die Checkbox MAXIMA MINIMA AUSGEBEN angekreuzt wird ein zus tzliches Blatt in der Ergebnisdatei erzeugt in dem die Maximal und Minimalwerte der Ergebnisse je Hauptfrage ausgegeben werden 135 Nach Klick auf START AUSVVERTUNG vird die Ausvvertung durchgef hrt das Ergebnis ist eine Excel Datei mit folgendem Aussehen die folgende Ausvvertung erfolgte nicht mit den BASA Standardfragen und nicht mit realem Datenmaterial 3 Microsoft Excel alle Datens tze xls EIER Fil Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Daten Fenster x x n z A Y X o 328a So x R an 212 8 ill 42 AA 10096 2 Arial oO AA F K u N Ill Ed m tg EEE 0 0 A v R 6 B D E F G H K BASA Ausvvertung alle Datens tze Datenquelle F _BASA Ergebnisse F_1 OM kurz mV Online Daten F_1 OM 2 45 Bewertung 1 OM kurz Beobachtungsversion 6 Gestaltungs Diskussions es Erfordernis bedarf Qualifizierung Ressource fragliche Antvvort Teile Fragen n I mw omm mw om mw cum mw cum mw omw Teil A Arbeitsplatzbezogene Arbeitsbedingungen s 6 0 096 109 21 1 TEA re 211 Arbeitsplatz Arbeits Hilfsmittel Die Arbeits 2 0 0 0 0 100 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 und Hilfsmittel Arbeitsumweltbezogene Arbeitsbedingungen B1 Arbeitsumgebung W hrend 6 z 193 3 26 7 123 30 0
65. und den F hrungskraften die Ziele Methoden und Ergebnisse der Untersuchung in einer Kickoff Veranstaltung erlautert wurden Danach wurden Einf hrungsworkshops durchgef hrt wobei den Besch ftig ten von der Leitung des Hauses die Teilnahme erm glicht wurde Nach der Untersu chung erfolgten im Januar 2004 Auswerteworkshops in denen den Besch ftigten die Ergebnisse der Untersuchungen zur ckgemeldet und m gliche Ma nahmen der Ar beitsgestaltung gemeinsam diskutiert wurden Die Besch ftigten haben sich an der Untersuchung aktiv beteiligt was auch durch die hohe R cklaufquote bei der schrift lichen Mitarbeiterbefragung von 90 1 unterstrichen wird Tabelle 3 2 enth lt eine bersicht zur Untersuchungsdurchf hrung Tab 3 2 bersicht ber die Untersuchungsdurchf hrung Walde 2005 Projekt Projektphase Wer Ziel wochen Vorbereitungsphase 1 3 Arbeitspsychologen Vorbereitung des Projektes 4 Kickoff alle am Projekt beteilig Informierung ber Projektziele Ablaufplan Veranstaltung ten Personen erwartete Resultate Nutzen des Projekts Methoden Durchf hrungsphase 4 5 Einf hrungs getrennt f r unter Einbezug der Mitarbeiter workshops schiedliche Arbeitspl t Nutzung des Wissens der Stelleninhaber als 3 st ndig ze Experten anhand Diskussion verschiedener Fragestellungen Durchf hrung der Mitarbeiterbefragung 4 7 objektive Ana 1 Arbeitspsychologen Schichtanalyse
66. und die Homogenit t sind kri tisch zu betrachten Die Struktur auf Untergruppenebene wurde zum Teil best tigt In Tabelle 3 12 sind die Untergruppen die best tigt bzw teilweise best tigt werden konnten enthalten 36 Tab 3 12 Faktorenanalyse BASA Untergruppen Struktur Bestatigung teilvveise Bestatigung 1 K rperhaltung 3 Arbeitsumgebung 2 Arbeitsplatzma e 4 Unfalle 7 Pers nliche Schutzausr stung PSA 6 Fehler 10 Sicherheitsvorrichtungen 13 Bildschirm 11 Stellteile 15 Arbeitszeit 12 Signalgeber 17 Arbeitsort 16 Unterbrechungen 20 soziale Beziehungen 19 Vorgesetzte 21 Qualifikation Aufgrund der Struktur berpr fung von BASA hat Gartner 2006 Empfehlungen f r die Weiterentwicklung von BASA gegeben Beispiele sind Neuordnung der Subgruppen Erh hung der Subgruppenanzahl Aufgliederung gro er Untergruppen z B 3 15 Zusammenfassung der inneren Arbeitsbedingungen berarbeitung der Itemzusammensetzung einiger Untergruppen Aufgliederung und Neuzuordnung In der Diplomarbeit von G rtner 2006 kann die Pr fung der BASA Binnenstruktur detailliert nachgelesen werden 3 2 5 Gebrauchstauglichkeit Utilit t BASA hat eine gute Gebrauchstauglichkeit Walde 2005 Gr nde daf r sind BASA ist universell einsetzbar BASA erfasst viele verschiedene Merkmale von Arbeitsbedingungen BASA ist ein Screening Instrument Es gibt drei Verfahrensvarianten die mit unterschiedlichen Me
67. wird die Merkmalsdatei BASA II Standard kann der konkreten Aufgabenstellung angepasst wer den Dabei sind Anzahl und Bezeichnung der Ordnungsmerkmale zu de finieren und ggf betriebsspezifische Fragen zu erg nzen Zus tzlich k nnen die vorhandenen wahlfreien Fragen aus dem Fragebogen aus geblendet werden Zu Dokumentations und Kontrollzwecken kann eine druckf hige Datei 15 in Fragebogenform erstellt werden die die Bewer tungen enth lt Vorbereiten der Untersuchung Wird die Untersuchung als Papierversion durchgef hrt wird eine Frage bogendatei druckfahige xls Datei erzeugt die die Fragen entsprechend der ausgew hlten Merkmalsdatei enth lt Diese Datei kann manuell in ih rem Aussehen ge ndert und angepasst werden Firmenlogo nderung der Seitenumbr che etc nderungen im Text sollten nicht durchgef hrt werden Diese Datei ist der auszuf llende Fragebogen Gleichzeitig wird eine leere Datendatei erzeugt in die die Daten aus den ausgef llten Fra geb gen eingetragen werden k nnen Schritt 3 Wird die Untersuchung rechnergest tzt durchgef hrt wird bei einer Befragungsaktion neben der leeren Datendatei eine vor gebbare Anzahl von Dateien xls 9915 per Mail zu verschicken erzeugt Diese Dateien werden von den Teilnehmern am Rechner makrogest tzt ausgef llt die Datenerfassung erfolgt ebenfalls mak rogest tzt und erfordert keine manuelle Dateneingabe mehr bei einer Beobachtungsversion eine
68. 1 Bei den Mittelwertvergleichen kann festgestellt werden dass es sowohl signifikante als auch nicht signifikante Unterschiede zwischen den Aussagen der Beobachter und der Stelleninhaber gibt Au erdem beurteilen die Stelleninhaber die Arbeitsbedingun gen an ihren Arbeitspl tzen immer besser im Vergleich zu den Beobachtern In Tabelle 3 8 sind die Ergebnisse der Mittelwertvergleiche f r die Spalte B darge stellt Tab 3 8 Vergleich BASA objektiv und BASA subjektiv zu t Walde 2005 S 69 Vergleich zwischen BASA objektiv U1 und U2 zum Zeitpunkt t und BASA subjektiv Arbeitsplatz MW von U1 MW der Stellen p Signifikanz und U2 inhaber pro Ar zu t beitsplatz N 1 Bildbearbeitung 2 849 2 7443 3 020 signifikant 2 Sachbearbeitung 2 781 2 2810 12 000 1 signifikant 3 ruhender Verkehr 2 6688 2 1641 33 000 signifikant 4 flie ender Verkehr 2 772 2 3113 16 000 signifikant 5 F hrung 2 877 2 5766 7 000 signifikant t Test f r abh ngige Stichproben U1 und U2 Untersucher 1 und 2 Beobachter Beim Vergleich der Mittelwerte von Beobachtern und Stelleninhabern der Spalte B wurden bei allen Arbeitspl tzen signifikante Unterschiede ermittelt Auch hier beurtei len die Arbeitsplatzinhaber die Bedingungen an ihren Arbeitspl tzen besser als die Beobachter Die signifikanten Unterschiede sieht Walde 2005 als Indiz daf r an dass Arbeitst tigkeiten mit einem eher niedrigen
69. 106 106 108 113 114 114 118 118 120 121 121 122 122 123 125 126 126 127 128 129 134 136 136 136 137 144 146 Anhang Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Gestaltungshinvveise bersicht BASA Studien G rtner 2006 Anwenderbefragung zum Verfahren BASA BASA Fragebogen erste Version Richter 2001 148 151 152 170 Psychologische Bevvertung von Arbeitsbedingungen Screening f r Arbeitsplatzinhaber Il BASA II Kurzreferat BASA ist ein Screeningverfahren das im Rahmen betrieblicher Gefahrdungsbeurtei lungen eingesetzt vverden kann Mit dem Verfahren BASA vverden Arbeitsplatzinhaber zu den Arbeitsbedingungen an ihren Arbeitsplatzen befragt Das Ziel von BASA besteht darin f rderliche und beeintrachtigende Bedingungen der Arbeit zu ermitteln Auf der Grundlage der Bevvertung der Arbeitsbedingungen k nnen Ma nahmen des Arbeitsschutzes ein m glicher Diskussionsbedarf und Res sourcen abgeleitet vverden So vverden in BASA Gestaltungserfordernisse die Durch f hrung von Expertenanalysen und ein m glicher Qualifizierungsbedarf der F h rungskrafte und Mitarbeiter angezeigt Ausgangspunkt bei der Entvvicklung von BASA vvar eine vergleichende Gegen ber stellung ausgevvahlter Arbeitsanalyseverfahren und Verfahren der Gefahrdungsbeur teilung um Merkmale abzuleiten die eine Beurteilung von Arbeitsbedingungen unter den beiden Aspekten Sicherheit und Gesundheit erlauben Ein handlun
70. 21 Untergruppen denen insgesamt 84 Merkmale zuge ordnet vvaren s Anhang 3 Durch die Pr fung der Binnenstruktur von BASA konnten insbesondere die drei Subgruppen Ergonomie Technik und Organisation nicht besta tigt werden Das Verfahren wurde deshalb grundlegend umstrukturiert Es enth lt jetzt 8 Subgruppen und 23 Untergruppen mit insgesamt 98 Merkmalen Teil A Arbeitsplatzbezogene Arbeitsbedingungen A1 K rperhaltung A2 Arbeitsplatzma e A3 Arbeits und Hilfsmittel Teil B Arbeitsumweltbezogene Arbeitsbedingungen B1 Arbeitsumgebung B2 Einwirkungen Teil C Allgemeine Arbeitsbedingungen C1 Sicherheit C2 Gesundheit 43 Teil D Organisatorische Arbeitsbedingungen D1 Arbeitsorganisation D2 Arbeitszeit D3 Unterbrechungen D4 Fehler D5 Arbeitsort Teil E Soziale Arbeitsbedingungen E1 Vorgesetzte E2 Kollegen Teil F Personenbezogene Arbeitsbedingungen F1 Qualifikation F2 Angst Teil G T tigkeitsbezogene Arbeitsbedingungen G1 Interaktion G2 Maschinen und Ger te G3 Sicherheitsvorrichtungen G4 Stellteile G5 Signalgeber G6 Pers nliche Schutzausr stung PSA G7 Bildschirm G8 Software Teil H Betriebsspezifische Arbeitsbedingungen Beispiele H1 Standorte H2 Fusion H3 Kantine Das Neue am BASA II Verfahren besteht darin dass die Teile A bis F von jedem Ar beitsplatzinhaber ausgef llt werden m ssen Die Merkmale im Teil G k nnen an die Arbeitsbedingungen angepasst werden die t tigkeitsbezogen am
71. 5 87 89 89 89 89 91 93 93 94 94 95 96 98 98 7 4 3 7 5 7 5 1 7 5 2 7 5 3 7 5 4 7 6 7 6 1 7 6 2 7 6 2 1 7 6 2 2 7 6 2 3 7 6 2 4 7 6 3 T T 7 7 4 7 1 2 7 8 7 8 1 7 8 2 7 8 2 1 7 8 2 2 7 8 2 3 7 8 2 4 7 8 2 5 7 8 3 7 9 7 9 1 7 9 2 7 10 7 10 1 7 10 2 Erstellen bzw ndern eines betriebsspezifischen Teils Durchf hrungsm glichkeiten einer Aktion M gliche Verfahren Welches Verfahren ist g nstiger Personencodierung Wo findet man welche Dateien Aktion vorbereiten Erzeugen von Varianten Vorbereiten einer Fragebogenaktion Vorbereiten einer Papierversion Vorbereiten einer Mailversion bergabe der Maildateien an die Teilnehmer der Aktion Vorbereiten und Durchf hren einer Kabinettversion Vorbereiten einer Beobachtungsaktion Rechnergest tztes Ausf llen der Fragebogendateien Mail oder Kabinettversion Fragebogenaktion Rechnergest tzte Version Beobachtungsversion Erfassung von Daten aus Frageb gen Datendatei ffnen Daten eingeben Methoden der Dateneingabe Eingabe per Maus Eingabe per Tastatur Eingabe aus Datei Codierung der Daten und Datenexport Vorhandene Daten anzeigen Auswertung vorliegender Datendateien Auswertung einer Fragebogenversion Auswertung einer Beobachtungsversion Versionshistorie Evaluierung des Verfahrens in 2007 Version 3 1 vom 1 3 2011 Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 100 102 102 103 103 104 105 105
72. Arbeit zutrifft oder nicht und ob Sie es schlecht finden oder F vveder schlecht noch gut finden oder gut finden Die folgende Bewertungshilfe Tabelle 1 unterst tzt Sie dabei Tabelle 1 Bevvertungshilfe BASA Fragebogen A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht schlecht 1 K rperhaltung Bei meiner Arbeit habe ich k rperliche Abwechslung _ erf lle ich meine Arbeitsaufgaben berwiegend hockend kniend oder geb ckt ist mein Oberk rper h ufig verdreht 10 Sicherheitsvorrichtungen Die Sicherheitsvorrichtungen Ich habe keine n sind in gutem Zustand sind zweckm ig 6 Unterbrechungen Bei meiner Arbeit kommt es zu 6 Unterbrechungen durch Telefonanrufe Kunden Patienten Klienten Sch ler Kollegen Vorgesetzte B DE 172 Bitte lesen Sie sich die Merkmale in der folgenden Liste genau durch Lassen Sie sich gen gend Zeit f r die Beantwortung Bitte setzen Sie bei jedem Merkmal zwei Kreuze Tabelle2 BASA Merkmale Fragebogen B Das finde ich 1 K rperhaltung Bei meiner Arbeit habe ich k rperliche Abwechslung erf lle ich meine Arbeitsaufgaben berwiegend hockend kniend oder geb ckt ist mein Oberk rper h ufig verdreht 2 Arbeitsplatzma e Mein Arbeitsplatz ist bersichtlich immer zug nglich 3 Arbeitsumgebung W hrend meiner Arbeit istes durch andere Arbeitsprozesse Personen laut 4 Unf lle Bei mei
73. Eine Aufgabe wird dabei von verschiedenen Besch ftigten nicht nur unterschiedlich sondern auch mehr oder weniger gut verstanden Bubb 1993 Handlungsregulationstheorien sind in der Literatur mehrfach kritisiert worden a fehlende Ber cksichtigung emotionaler Prozesse K hlmann 1995 weist darauf hin dass mit psychologischen Handlungsregulati onstheorien beispielsweise das Vorgehen einer Stewardess bei der Vorbereitung der Essenausgabe sehr gut untersucht werden kann nicht aber ihr Umgang mit den anz glichen Bemerkungen eines Fluggastes Emotionen bei der Arbeit m s sen bei der Analyse der Handlungsregulation st rkere Beachtung finden Die Emotionen die die Prozesse der Antriebs und Ausf hrungsregulation sowie der Handlungsvorbereitung und des vollzuges begleiten werden je nach T tigkeit unterschiedlich sein b unzureichende Erkl rung der psychischen Prozesse bei personenbezogenen Dienstleistungst tigkeiten Die Frage der bertragbarkeit von Handlungsregulationstheorien auf die Erkl rung der psychischen Regulation bei T tigkeiten im Dienstleistungsbereich ist noch nicht abschlie end beantwortet Brucks 1998 unterstreicht die Interaktion im Rahmen personenbezogener Dienstleistungen und die aktive Rolle der bedienten Person wobei auch intentionales Handeln enthalten ist Abb 2 3 enth lt eine Gegen berstellung der psychischen Regulationsprozesse einer berwiegend manuellen T tigkeit in der Industrie nach Leontj
74. Excel Datei gespeichert werden und bei Bedarf mit LESEN wie der eingelesen werden Die Schaltfl che LESEN auf dem vorhergehenden Formular hat die gleiche Funktion Die gespeicherte Datei enth lt die Angaben im Klartext 112 Aktionsdaten f r ganz kurz mit OM 2 Ordnungsmerkmal e Werk Abteilung 200 Betelligte in 5 Werk en mit 3 Abteilung en max Startvverte IfdNr automatisch Code Werk Anz Abteilung Code Abteilung Anz B gen Gesamt 22 B gen 08 01 2008 10 35 Abb 7 17 Mailversion Datei Aktionsdaten und kann zu Kontroll und Dokumentationszwecken verwendet werden Diese Datei sollte nicht in dem soeben erzeugten Verzeichnis gespeichert werden sondern an anderer Stelle Sie ist nicht identisch mit der in der nachfolgenden Abb 7 18 ange zeigten Datei Codierung_ xls Sind alle Werte eingegeben beginnt mit OK nach einer Sicherheitsabfrage die Gene rierung der per E Mail zu versendenden Maildateien siehe 7 6 2 3 im Unterver zeichnis Dateien im Arbeitsverzeichnis Die Namen der erstellten Dateien setzen sich aus dem vorn angegebenen Namen der Fragebogendatei erganzt um die Co dierungen der Ordnungsmerkmale sowie die Ifd Nr zusammen Diese Dateien d r fen nicht umbenannt werden ihr Name wird mit intern gespeicherten Werten vergli chen um Manipulationen auszuschlie en Neben den Maildateien werden auch eine druckbare Fragebogendatei die zur nach tr glichen Erwei
75. In various areas the intention is to assess ergonomic technical and organisational fea tures t is possible to dravv from this the occupational safety and health measures to be taken e g the establishment of the need for design and or discussion With BASA the existing resources for the design of vvorking conditions are also checked The starting point for the development of BASA vvas a comparative study of selected vvork analysis procedures and procedures for hazard assessment in order to dravv up measures vvhich vvould permit an evaluation of vvorking conditions vvith respect to the two aspects of safety and health lt is explained that an action regulating approach will provide the theoretical basis of BASA The changes in the world of work have made it essential to expand the theo retical approach in order for example to be able to include interactive processes in service activities in the assessment The BASA procedure has been validated in two different studies 2005 and 2006 in accordance with ISO 10075 Part 3 The conclusions were supplemented by a user survey conducted in 2006 BASA has been fundamentally restructured with the aim of providing even better support for corporate users and scientists when answering the questions they face Key words working conditions health occupational safety and health measures employee sur vey hazard assessment safety resources Vorvvort Die Psychologische Bevvertung von Arb
76. Lassen Sie sich gen gend Zeit f r die Beantwortung Bitte setzen Sie bei jedem Merkmal zwei Kreuze A Das trifft B Das finde ich 18 Personalwirtschaft Bei meiner Arbeit kommt es zu Personalengp ssen bin ich sicher dass mein Arbeitsplatz erhalten bleibt 19 Vorgesetzte Bei meiner Arbeit geben mir mehrere Vorgesetzte widerspr chliche Anweisungen 20 Soziale Beziehungen Bei meiner Arbeit _ kommt es h ufig zu Streitigkeiten mit Vorgesetzten oder Kollegen 21 Qualifikation F r meine Arbeit bin ich ausreichend qualifiziert _ kann ich mit den verbalen u erungen der Kunden oder Patienten gut umgehen wei ich was die nichtsprachlichen u erungen Mimiken Gestiken der Kunden bedeuten wurde ich eingewiesen habe ich Arbeitsschutzunterweisungen erhalten Gibt es bei Ihrer Arbeit Bedingungen die nicht in BASA enthalten sind Wie beurteilen Sie diese Vielen Dank f r Ihre Mitarbeit
77. Leistungsvoraus setzungen Qualifikation Einstellungen Kenntnisse Erfahrungen Fertigkeiten Fahigkeiten 2 2 Aktuelle Leis tungsvoraus setzungen die w hrend der Aus einandersetzung mit dem Arbeits auftrag prozessbe dingt entstehen Erleben von Angst Ge btheit Ausf hrungserfahrungen Motivation f r T tigkeit Erfolgserleben Befriedigung Erm dung Monotoniezustand psychische S ttigung Stress zustand 45 4 3 2 BASA II Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren bei der Arbeit vvirken vielfaltige Anforderungen und Belastungen auf Sie ein die sich aus den Arbeitsbedingungen ergeben k nnen Da Sie Ihre Arbeit sehr gut kennen werden Sie hier gebeten Ihre Arbeitsbedingungen zu beurteilen Der Fragebogen ist f r den Einsatz an verschiedenen Arbeitspl tzen gedacht deshalb kann es Fragen geben die an Ihrem Arbeitsplatz nicht vorkommen Die Befragung ist anonym Ihr Name Alter und Geschlecht werden nicht erfasst Wenn Sie dennoch Bedenken haben dass eine Beurteilung negative Konsequenzen f r Sie haben k nnte dann lassen Sie betreffende Merkmale auf Ihrem Fragebogen einfach aus Die Ergebnisse Ihrer Beurteilung werden f r die Ableitung von Ma nahmen des Ar beitsschutzes ben tigt die Ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit erhalten und verbessern sollen Zuerst ist daf r eine Einordnung Ihrer T tigkeit und Ihres Besch ftigungsverh ltnis
78. O befristete Stelle O geringf gige Besch ftigung HAusbildungsstelle Der esse 53 In der folgenden Liste Tab 4 4 werden mit verschiedenen Merkmalen Arbeitsbedin gungen beschrieben Beachten Sie bitte dabei dass Sie f r jedes Merkmal angeben sollen 1 ob es f r diesen Arbeitsplatz zutrifft oder nicht und 2 ob Sie es gt schlecht finden oder weder schlecht noch gut finden oder gut finden Die folgende Bewertungshilfe Tab 4 5 unterst tzt Sie dabei Tab 4 5 Bevvertungshilfe BASA II Beobachtungsversion A Das trifft B Das finde ich 3 N 2 schlecht vveder schlecht gibt es k rperliche Abwechslung A1 2 werden die Arbeitsaufgaben hockend kniend oder geb ckt erf llt ist der Oberk rper verdreht x A1 1 3 A1 ie irs EA Unterbrechungen Bei der Arbeit kommt es zu D3 Unterbrechungen durch Telefonanrufe X S M Kunden Patienten Klienten Sch ler 1 El 7 Fotepn Yeps s 55 Mari KASE D3 1 D3 2 D3 3 03 2 o 0 w 54 Tab 446 BASA II Standard Beobachtungsversion Merkmale der Arbeitsbedingungen Beob A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht vveder schlecht A1 K rperhaltung Bei der Arbeit 7 gibt es k rperliche Abwechslung werden die Arbeitsaufgaben berwiegend hockend kniend oder geb ckt erf llt 7 ist der Oberk rper verdreht werden ber Kop
79. Passwortes ob Datendatei und ausgew hlte Dateien zusammenpassen Des Weiteren wird an hand der Ifd Nr berpr ft ob die Daten schon erfasst worden sind Sind die R ck laufdateien korrekt werden die Daten in die Datendatei bernommen 7 8 2 5 Codierung der Daten und Datenexport Die Teile der Merkmalsdatei werden mit den Gro buchstaben des deutschen Alpha bets A B nummeriert Die Hauptfragen werden intern von 1 bis n innerhalb des jeweiligen Teils durchnummeriert Die Spalten berschriften der Datendatei werden aus dem Buchstaben des Teils und der Hauptfragennummer generiert Ist eine Hauptfrage ausblendbar wird f r Spalten berschrift statt des Gro buchstabens der entsprechende Kleinbuchstabe verwendet F r ausgeblendete Fragen wird die Spal ten berschrift kursiv gesetzt Bei der Codierung der Daten wird wie folgt vorgegangen Spalten berschriften Die Daten der Frage 5 des Teils C werden in der Spalte mit der berschrift C5 abgelegt Codierung der Eingaben nicht angekreuzte K stchen generell 99 nichtvorhanden angekreuzt trifft zu 1 trifft nicht zu 2 Das finde ich schlecht 1 vveder noch 2 gut 3 127 Der Inhalt der jeweiligen Zelle wird durch die mit Semikolon getrennte Aneinanderreihung der codierten Eingaben gef llt z B 1 2 1 3 Ist die Frage ausblendbar d h existiert das K stchen ichtvorhanden lautet der Zelleninhalt entweder angekreuzt oder 99 1 3 2 1
80. SA ist ein konzeptionell systematisch entwickeltes Instrument zur psychologischen Bewertung von Arbeitsbedingungen Die Bewertung der Arbeitsbedingungen erfolgt haupts chlich ber das Erleben der ArbeitsplatzinhaberInnen Daraus sollen R ckschl sse auf m gliche positive oder negative Einfl sse auf die Handlungsregulation einer arbeitenden Person gezogen werden Die Handlungsregulationstheorie Regulationsbehinderungen sowie Ressourcen der Arbeit sind wesentliche konzeptionelle S ulen von BASA Richter G 2001 Folgende Verfahrensvarianten wurden neben dem Fragebogen auf Anforderungen der Kooperationspartner und der Praxis entwickelt Beobachtungsversion Leitfaden zur Gruppendiskussion BASA Single Einzelarbeitsplatzbewertung Die Merkmale wurden aus vorhandenen Arbeitsanalyseverfahren und Verfahren der Gef hrdungsbeurteilung sowie den Ver nderungen in der Arbeitswelt abgeleitet Au erdem wurden wichtige Gestaltungsaspekte Probleme und m gliche Fehler bei der Entwicklung eines Instrumentes der Mitarbeiterbefragung Bungard J ns 1997 be r cksichtigt Die Bewertung der Arbeitsbedingungen durch die ArbeitsplatzinhaberInnen erfolgt unabh ngig von Grenzwerten weil Wirkungen auf psychische Prozesse vorzeitig eintreten und auch auf Mehrfachbelastungen beruhen k nnen Aus der Bewertung der Arbeitsbedingungen durch die ArbeitsplatzinhaberInnen ist bereits in dieser Ent wicklungsphase die Ableitung verh ltnis und ve
81. Vorlage xis erstellt aus der beliebig viele am Rechner unmittelbar und makrogest tzt auszuf l lende Fragebogendateien generiert werden k nnen Die Daten werden ohne manuellen Eingriff in die Datendatei eingetragen Datenerfassung Die Eintragungen aus den ausgef llten Frageb gen werden in kodierter Form in Datendateien eingetragen Dazu ist eine fehlerfreie Merkmalsda tei notwendig Die Anzeige und ggf Korrektur bereits erfasster Datens tze ist m glich Bei rechnergest tzten Untersuchungen ist keine manuelle Dateneingabe notwendig Die Ordnungsmerkmale m ssen bei der Fragebogenversion numerisch verschl sselt werden Bei einer Beobachtungsversion k nnen sie auch als Text z B Schlosser Sekret rin eingegeben werden Dies trifft ebenfalls f r die Ifd Nr in Beobachtungsversion Arbeitsplatz zu 92 Schritt 4 Auswertung Die in einer Datendatei enthaltenen Frageb gen werden ausgewertet Das Ergebnis ist jeweils eine xls Datei Dazu sind eine korrekte Merk malsdatei und die bereinstimmung des Merkmals Beobachtungs Fragebogenversion in der Merkmals und Datendatei notwendig Es kann eine Auswahl der vorhandenen Datens tze nach unterschiedlichen Krite rien Auswahl nach Ifd Nr Auswahl nach jeweils einem Ordnungsmerk mal f r die Fragebogenversion beliebige manuelle Auswahl in der Beo bachtungsversion f r die Auswertung vorgenommen werden 7 2 93 Begriffe und Dateien 7 2 1 Begriffe Eine
82. Wie Angste wirksam bek mpft wer den Moderne Industrie Landsberg 1996 Pohlandt A Jordan P Rehnisch G Richter P REBA Ein rechnergest tztes Verfahren f r die psychologische Arbeitsbewertung und gestaltung In Zeitschrift f r Arbeits und Organisationspsychologie 1996 40 N F 14 Nr 2 63 74 Pohlandt A Richter P Jordan P Schulze F Rechnergest tztes Dialogverfah ren zur psychologischen Bewertung von Arbeitsinhalten REBA In Dunckel H Hrsg Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren In Ulich E Hrsg Mensch Technik Organisation Bd 14 Z rich vdf Hochschulverlag 1999 Pr mper J Hartmannsgruber K Frese M KFZA Kurz Fragebogen zur Arbeits analyse In Zeitschrift f r Arbeits und Organisationspsychologie 1995 39 N F 13 Nr 3 125 132 Ratgeber zur Ermittlung gef hrdungsbezogener Arbeitsschutzma nahmen im Betrieb 2 berarbeitete Auflage mit CD ROM Bremerhaven Wirtschaftsverlag NW 1998 Schriftenreihe der Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin S 42 Reason J Menschliches Versagen psychologische Risikofaktoren und moderne Technologien Heidelberg Spektrum Akademischer Verlag 1994 Richter G Psychische Belastung und Beanspruchung Stress psychische Erm dung Monotonie psychische S ttigung 3 berarbeitete Auflage Bremerha ven Wirtschaftsverlag NW 2000 Schriftenreihe der Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbei
83. _BASA Testrechnung Standard und Kantine folgende Dateien erstellt eine Kopie der Merkmalsdatei hier Merkmale Standard und Kantine xls eine leere Datendatei hier Daten Standard und Kantine xls eine druckbare Fragebogendatei hier Fragebogen Standard und 15 f r den Fall dass im ersten Dialogfeld rechnergest tzte Version gew hlt wur de eine Vorlagendatei hier Fragebogen Standard und Kantine_Vlg xis Aus dieser Vorlagendatei k nnen durch einfaches ffnen beliebig viele Beo bachtungsdateien generiert werden siehe 7 7 2 Wurden Varianten erstellt so werden mehrere Fragebogen und Vorlagendateien erstellt Die Dateinamen werden durch den angeh ngten Variantennamen erg nzt Damit ist die Vorbereitung der Beobachtungsversion angeschlossen durch ein ent sprechendes Dialogfeld wird das Schlie en der Makrodatei und das ffnen der Fra gebogendatei en empfohlen Die erzeugten Fragebogendateien k nnen nun ggf dem Corporate Design ange passt und ausgedruckt werden um als Kopiervorlage f r w hrend der Befragung auszuf llende Frageb gen zu dienen 118 7 7 Rechnergest tztes Ausf llen der Fragebogendateien 7 7 1 Mail oder Kabinettversion Fragebogenaktion Die an den Befragten bergebene Mailversion oder von diesem aus den vorhande nen Dateien zuf llig ausgew hlte Kabinettversion Excel Datei wird makrogest tzt ausgef llt Wird eine Personencodierung verlangt erscheint nach d
84. ale Ressourcen im Arbeits 1 Udris amp Rimann 1999 64 Items bereich physische und psychische Be Freiburger Beschvverde Liste 14 Skalen des FBL M digkeit schwerden FBL Herz Kreislauf Schmerz Fahrenberg 1975 Magen Darm Analyse objektiver Anforderungen BASA Expertenanalyse f rderliche und beeintr ch Psychologische Bewertung von 81 Merkmale in 21 Untergrup tigende Arbeitsbedingungen Arbeitsbedingungen Screening pen in drei Subgruppen Ergono Gesundheit und Sicherheit f r Arbeitsplatzinhaber BASA mie Technik und Organisation Potentielle Belastungsfaktoren Screening Instrument zur Be 4 Bereich max 291 Items der Arbeit wertung und Gestaltung von Arbeitst tigkeit Feststellung ob T tigkeit auf Menschengerechten Arbeits Arbeitsumgebung gabenangemessen kritisch bedingungen SIGMA Arbeitsorganisation besondere oder dysfunktional gestaltet ist Windel Salewski Renner Hil 1 Anforderungen spezifische gers amp Zimolong 1997 Belastungen Fehlbeanspruchungsfolgen Rechnergest tzte psychologi T tigkeitsmerkmale wie Verant Gef hrdungen Lern und Moti sche Bewertung von Arbeits wortung Vollst ndigkeit der vationspotentiale inhalten REBA Tatigkeit etc insg 22 Fehl Pohland Schulze Jordan amp beanspruchungsfolgen Psychi Richter 2002 sche Erm dung Monotonie psychische S ttigung Stress 25 Das Vorgehen vvar so dass den Mitarbeiterinnen
85. alten dem Betriebsklima wird darauf geachtet dass ich gesund bleibe z B durch Ma nahmen zur Betrieblichen Gesundheitsf rderung D1 Arbeitsorganisation Bei meiner Arbeit sind die Zust ndigkeiten und die Verantwortlichkeiten klar geregelt kommt es zu Zeit und Termindruck kommt es durch Erkrankungen der Mitarbeiter zu Personalengp ssen werde ich ber alles informiert erhalte ich R ckmeldungen ber meine Arbeit o 3 3 o o U 20 il D 0 o o co muss ich h ufig an Wochenenden oder Feiertagen arbeiten 7 werden die Dienste im Voraus festgelegt ist die Pausenregelung in Ordnung arbeite ich auf Abruf habe ich geteilte Dienste z B Fr h und Abenddienst mittags frei 64 vveder schlecht Unterbrechungen Bei meiner Arbeit kommt es zu D3 Unterbrechungen durch Telefonanrufe Kunden Patienten Klienten Sch ler Kollegen Vorgesetzte D4 Fehler Bei meiner Arbeit k nnen meine Fehler zu Nacharbeit Sach oder Personensch den f hren wird beim Auftreten von Fehlern immer der Schuldige gesucht erhalte ich R ckmeldungen ber eigene Fehler haben sich schon Kunden Patienten oder Kollegen beim Vorgesetzten beschwert D5 Arbeitsort Mein Arbeitsort ist mir immer rechtzeitig vorher bekannt wechselt st ndig E1 Vorgesetzte Bei meiner Arbeit erhalte ich widerspr
86. arbeiter bei der Bestellung beim Kauf einbeziehen 151 Anhang 2 bersicht BASA Studien G rtner 2006 Untersuchung Zeit N ie REBA_ ABI SALSA SIGMA ChEF spA PNV Fritsche f u p Gartner Gei ler ar beitsleben Gei ler Pleiss et al Gei ler ar beitsleben Langmann sterreich 152 Anhang 3 Anvvenderbefragung zum Verfahren BASA Sehr geehrte Teilnehmerin sehr geehrter Teilnehmer mit diesem Fragebogen bitte ich Sie mir Ihre Erfahrungen mit dem Verfahren BASA Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen Screening f r Arbeitsplatz inhaber Richter 2001 Richter amp Schatte 2005 mitzuteilen BASA wurde 2001 als Fragebogenverfahren ver ffentlicht um eine Einbeziehung der MitarbeiterInnen in die betriebliche Gefahrdungsbeurteilung zu erm glichen Der Ein satz in der Praxis hat gezeigt dass in bestimmten F llen auch eine Beobachtungs version und ein Leitfaden zur Gruppendiskussion notwendig sind Au erdem wurde eine Auswerte Software entwickelt die sich Nutzer kostenlos von der Homepage der BAuA unter dem Link Informationen f r die Praxis herunterladen k nnen Um das Verfahren weiter zu entwickeln ben tige ich Ihre Hilfe und bitte Sie die folgenden Fragen zu beantworten Tragen Sie bitte Ihre Antwort in das Antvvortfeld ein dass direkt nach der Frage vorgesehen ist In weiteren offenen Feldern haben Sie die M glichkeit mi
87. auch die Software ver ndert Mit dieser Software k nnen die Daten bisheri ger Studien nicht mehr bearbeitet werden BASA erhebt den Anspruch Arbeitsanalyseverfahren oder Verfahren der Gef hr dungsbeurteilung zu erg nzen nicht zu ersetzen BASA kann in der jetzigen Form in betrieblichen Untersuchungen eingesetzt werden Vor dem ersten Einsatz wird jedoch den f r die Untersuchung Verantwortlichen die Teilnahme an einer Verfahrensschulung empfohlen Der Einsatz von BASA mit Arbeits und Beanspruchungsanalyseverfahren mit Fra gen zu psychosomatischen Beschwerden Erkrankungen Unf llen sowie soziode mographischen Daten wird empfohlen Die Aussagekraft der Ergebnisse wird erh ht Das Erkennen von Regulationsbehinderungen die die Sicherheit und Gesundheit mindern sowie von Ressourcen der Arbeit die sicherheits und gesundheitsf rderlich sind geh rt zu den wichtigen Aufgaben der im Arbeitsschutz t tigen Psychologen Ein einheitliches theoretisches Konzept und eine ganzheitliche Methodik sollten wich tige Grundlagen sein 89 7 Softvvare Dokumentation und Bedienungs anleitung Die vorliegende Dokumentation bezieht sich auf die BASA Software in der Version 3 10 vom 1 M rz 2011 Auf der Internetseite der BAuA www baua de Informationen f r die Praxis Handlungshilfen und Praxisbeispiele SIGMA BASA stehen ggf verbesserte Versionen zum Download bereit Ebenso sind auf dieser Website diverse weitere Dateien und d
88. ber VBA zu besitzen da alle Aktionen ber die Benutzeroberfl che mit Hilfe von sog Dialogfeldern initiiert werden bzw automatisch beim ffnen oder 90 Schlie en von Dateien ablaufen Die Dialogfelder werden im folgenden Text Formular genannt Die Makros f r die BASA Software sind unter MS Excel2002 erstellt sind aber auch mit h heren Excel Versionen lauff hig Die Lauff higkeit unter MS Excel97 wird nicht mehr berpr ft sollte aber gegeben sein Die Bildschirmaufl sung ist auf mindestens 1024 768 Pixel kleine Schriftarten einzustellen da sonst Schaltfl chen nicht er reichbar sein k nnen Die Makrodatei berpr ft beim Start die eingestellte Aufl sung Au erdem muss die Ausf hrung von Makros gestattet sein Excel 2000 XP Men Extras Makros Sicherheit Sicherheitsstufe mittel Ebenso muss die Einstellung f r Unterbrechung bei Fehlern auf die Option Unterbrechen bei nicht verarbeiteten Fehlern eingestellt sein Visual Basic Editor Men Extras Optionen Register All gemein Die bei der Mail oder rechnergest tzten Version benutzten makrogest tzten Erfas sungsdateien siehe 7 6 2 2 und 7 7 2 setzen ebenfalls eine Bildschirmaufl sung von mindestens 1024 768 Pixel unabh ngig von der installierten Schriftart voraus Die Makrodatei ist gegen Ansicht des Codes per Passwort gesch tzt um versehent liche nderungen zu verhindern Weiterentwicklungen sind nur in Zusammenarbeit mit der BAuA durchzu
89. besteht die M glichkeit Varianten der Frageb gen mit unter schiedlich ausgeblendeten Fragen zu erstellen Damit sind zielgruppenangepasste Frageb gen innerhalb einer Untersuchung m glich Betriebsspezifische nderungen oder Erg nzungen der Standardfragen k nnen nur in Zusammenarbeit mit dem Verfahrensentwickler durchgef hrt werden Die fr her Subgruppe genannte oberste Ordnungseinheit erh lt jetzt die Bezeich nung Teil um sich von der fr heren BASA Version abzugrenzen In der Auswertung werden die gewichteten Mittel ber die Teile nicht mehr gebildet Das Datenformat wurde gegen ber fr heren Versionen ge ndert Da damit die Nut zung der Datendateien in anderen Programmen nicht mehr einfach m glich ist wur de eine Exportfunktion implementiert die eine Kopie der Datendatei als normale Ex celtabelle ein Datum je Zelle oder als Textfile TAB getrennt generiert 7 10 2 Version 3 1 vom 1 3 2011 Infolge der zunehmenden Bedrohung von Rechnernetzen durch Viren etc und der Schutzma nahmen dagegen haben sich Probleme bei der Durchf hrung der Mail version herausgestellt Um den Komfort der nichtmanuellen Datenerfassung weiter hin zu erm glichen wurde die Kabinettversion implementiert Auf Nutzerwunsch wurde die Ausgabe der relativen H ufigkeiten f r alle Fragen ana log zur Auswertung der nutzerdefinierten Fragen erm glicht 137 Literaturverzeichnis Baily Reinhold B Arbeit Droge oder Elixier von be
90. bestimmten Person zuordnen zu k nnen Bei einer sp teren Befragung z B nach mehreren Jahren k nnen die Daten verglichen werden um beispielsweise Interven tionen zu evaluieren F r die Mailversion einer Fragebogenaktion wird die Personen codierung gleichzeitig als Passwortschutz der beim Befragten gespeicherten Datei verwendet 104 Die Bildungsregel ist als freier Text einzugeben siehe Abb 7 22 sollte aber so ge w hlt werden dass ausschlie lich der Befragte eine korrekte Codierung vergeben kann und daraus kein R ckschluss auf seine Person gezogen werden kann Inner halb der Makros erfolgt keine Kontrolle ob die Bildungsregel formal eingehalten wird Es wird lediglich die Eingabe mindestens eines Zeichens verlangt 7 5 4 Wo findet man welche Dateien In dem bei der Vorbereitung eine Aktion erzeugten Arbeitsverzeichnis stehen f r alle Verfahren jeweils die Merkmalsdatei eine Fragebogendatei zum Ausdrucken die leere Datendatei f r Mail oder Kabinettversion im Unterverzeichnis Dateien die Maildateien zum Versand an Befragte f r die rechnergest tzte Version Fragebogendatei Vlg xls als Vorlage aus der makrogest tzt beliebig viele Erfassungsdateien generiert werden k nnen ggf eine Datei Codierung_ xis die vergebene Codierungen die Anzahlen von generierten Dateien sowie Variantennamen und ihre interne Codierung enth lt siehe Abb 7 18 Diese Datei ist nur f r Fragebogenaktionen existent sofer
91. bilitat f r die BASA Beobachtungsversion konnten sieben Arbeitsplatze einbezogen vverden F r die Beurteilung der Reliabilitat der BASA Beobachtungsversion wurde von Walde 2005 S 39 ein spezieller Variablenplan entvvickelt der in Abbildung 3 1 enthalten ist erster Messzeitpunkt zvveiter Messzeitpunkt dritter Messzeitpunkt Oktober November November Dezember danuar Februar Untersucher 1 X X U1 m Retest s Externe do Reliabilit t z 5 ox Sg k 21 Untersucher 2 53 Retest Sr 2 Reliabilitat X Externe X A Untersucher 3 eee es sossseasses gt X U3 interrater unabh ngiger Reliabilit t Vorgesetzter Abb 3 1 Variablenplan zur Pr fung der Reliabilitat des BASA Verfahrens Walde 2005 Zu den Messzeitpunkten t und t erfolgten durch die Untersucher U1 und U2 voll st ndige Doppelanalysen Zwischen den beiden Untersuchern konnte deshalb zu beiden Zeitpunkten Interrater Reliabilit ten und zwischen den zwei Messpunkten Re test Reliabilit ten ermittelt werden Der Untersucher 3 hat zu einem anderen Zeit punkt t3 die Arbeitspl tze bewertet Der Vergleich seiner Bewertungen mit denen der anderen zwei Untersucher ist deshalb nicht unkritisch Im vorliegenden Bericht wird nicht auf ihn eingegangen Von gr erer Bedeutung sind die Ergebnisse der Untersucher U1 und U2 zu den Zeitpunkten t und t Die Beurteilung der Beobachter bereinstimmung von U1 und U2 erfolgt getre
92. buttons Das trifft und G1 Interaktion Bei meiner Arbeit habe ich nicht Das finde ich zu setzen Das trifft Das finde ich Eingabe zu nicht zu schlecht weder noch gut l schen kann ich die Interessen und Bed rfnisse oder den Zustand ve C C C Del wei ich was die nonverbalen u erungen der Kunden Klient Del kann ich mit den verbalen u erungen der Kunden Klienten Del kann es zu aggressiven Handlungen oder gewaltt tigen berc C Del E wurden schon t tiche bergriffe von Kunden Patienten Klier Del Abb 7 23 Dateneingabeformular Mailaktion r l Fragebogen zu Testdaten kurz nichtbeantw Fragen suchen vveitersuchen Abbrechen ENDE Sie k nnen die Befragung erst regul r beenden wenn mindestens die l 7 H lfte der Fragen beantwortet und die letzte Frage angezeigt wurde Frage zur ck n chste Frage Werk Frage BE Arbeitsumgebung W hrend der Arbeit habe ich nicht Das trifft Das finde ich Eingabe zu nichtzu schlecht weder noch gut l schen B1 1 ist es durch andere Arbeitsprozesse Personen laut Del B1 2 riecht es schlecht ee Del B1 3 ist es weder zu hei noch zu kalt G C Del B1 4 zieht es G C Del B1 5 ist es weder zu hell noch zu dunkel C Del Abb 7 24 Dateneingabeformular Kabinettaktion Die Fragen des Formulars sind vom Befragten durch Anklicken auszuf llen Der Be fragte kann di
93. ch die Durchf hrung von korrektiven oder pr ventiven Schutzma nahmen erreicht Der Zustand vollst ndiger Sicherheit kann nicht geschaffen werden Das Risiko das nach der Ausf hrung der Schutzma nah men verbleibt wird Restrisiko residual risk genannt s Abb 2 1 Schutzma nahmen protection measures sind Ma nahmen zur Beseitigung ei ner Gef hrdung oder zur Minderung eines Risikos Sie umfassen die Risikominde rung durch Konstruktion technische Schutzma nahmen pers nliche Schutzeinrich tungen und Informationen ber Installation und Betrieb Die beim Hersteller getroffenen Schutzma nahmen sind gegen ber solchen die vom An wender oder am Arbeitsplatz durchgef hrt werden vorzuziehen Gefahr danger ist das Vorhandensein von unvertretbaren Risiken Mit Gefahr wird die Eintrittswahrscheinlichkeit des zum Schaden f hrenden Ereignisses be schrieben Bei Gefahr ist das Risiko h her als das h chste vertretbare Risiko maximum tolerable risk Das Risiko risk besteht in einer gegebenen Situation aus einer Kombination der Wahrscheinlichkeit des Eintritts und des Ausma es eines Schadens Die Gef hrdung hazard ist die potentielle Schadensquelle Mit Gef hrdung wird eine Sachlage oder Situation bezeichnet in der die M glichkeit der Schadensentste hung gegeben ist Als Schaden harm wird eine physische Verletzung und oder Sch digung von Gesundheit oder Sachen bezeichnet Der Schade
94. chkeit der untersuchten Arbeitst tigkeiten zwischen einem niedrigen mittleren und hohen Anforderungsprofil Die Ergebnisse dieser Pr fung zeigen dass BASA zwischen Arbeitspl tzen mit un terschiedlich hohem Anforderungsprofil unterscheidet Dieses Ergebnis gilt insbe sondere f r den BASA Fragebogen Bei der BASA Beobachtungsversion ist die Aus sage aufgrund der kleinen Stichproben N 7 eingeschr nkt Interessante Einzelergebnisse sind z B dass anforderungsniedrigere Arbeitst tig keiten mit schlechten Ergebnissen f r die K rperhaltung und mit schlechteren Ar beitsumgebungsbedingungen sowie mehr Erkrankungen einhergehen Anforde rungshohe T tigkeiten hier T tigkeiten mit F hrungsaufgaben weisen mehr Unter brechungen als anforderungsniedrigere T tigkeiten auf Im Gegensatz dazu muss bei T tigkeiten mit niedrigem Anforderungsprofil der Arbeitsort h ufiger gewechselt wer den Bei der Pr fung der kriterienbezogenen Validit t f r das BASA Verfahren hat Walde 2005 S 99 ff im zweiten Schritt Zusammenh nge zwischen den Merkmalen des BASA Fragebogens und langerfristigen Beschwerden die mit der Freiburger Be schwerde Liste FBL erhoben wurden berechnet F r einzelne Merkmale des BASA Fragebogens werden signifikante Korrelation zu m glichen Beschwerden in den Bereichen M digkeit Magen Darm Herz Kreislauf und Schmerzen ermittelt F r diese Einzelmerkmale kann eine gute bis sehr gute Kriterienvalidit t erteilt werd
95. chliche Anweisungen von meinem meinen Vorgesetzten 7 wechselt der Vorgesetzte h ufig habe ich Vertrauen zu meinem unmittelbaren Vorgesetzten habe ich Vertrauen zur Leitung des Hauses bzw zum Management erhalte ich Anerkennung und Lob f r meine Arbeit kommt es zu Differenzen oder Streitigkeiten mit dem oder den Vorgesetzten wird Kritik sachlich ge u ert E2 Kollegen Bei meiner Arbeit habe ich Vertrauen zu meinen Kollegen F D R helfen mir meine Kollegen ir n s geben sich die Besch ftigten gegenseitig Lob und Anerkennung f r die geleistete Arbeit kommt es zu Differenzen oder Streitigkeiten mit den Kollegen o 3 o o U o 20 m gt gt gt gt 65 vveder schlecht vveder schlecht 0 3 3 o o U o 20 m o s s o F1 Qualifikation F r die Arbeit 7 bin ich ausreichend qualifiziert werden Mitarbeiter in die Abl ufe des Betriebes und der Arbeitsgruppe eingewiesen werden Mitarbeiter eingearbeitet nutze ich die angebotenen Weiterbildungsm glichkeiten F2 Angst Ich habe bei meiner Arbeit Angst S 7 den eigenen Arbeitsplatz zu verlieren 3 3 o o g 20 om gt gt 2 gt gt vor eigenen Fehlern vor Unf llen krank zu werden G1 Interaktion Bei meiner Arbeit Summe GDQRF 2 5 3 5 5 nicht vorhanden kann ich die Interessen und Bed rfnisse o
96. cht vorhanden 7 ist immer verf gbar D 7 ist immer in Ordnung D ist bequem D 7 wird von den Arbeitsplatzinhabern immer verwendet D Bildschirm Der Bildschirm an dem Computer der Maschine o 3 3 o o U o 2 gt 4 0 4 4 nicht vorhanden 7 flimmert spiegelt hat einen guten Zeichenkontrast eine scharfe Zeichendarstellung und Zeichengr e ist f r die Arbeitsaufgabe gro genug F 6 o 0 6 6 nicht vorhanden macht auf Bedienungsfehler aufmerksam 7 st rzt h ufig ab ist selbsterkl rend 7 ist von den Arbeitsplatzinhabern steuerbar bietet Hilfs und Lernprogramme an passt zu der Arbeitsaufgabe 72 4 5 Arbeitsgestaltung Ma nahmen Der Arbeitsschutz dient der Erhaltung und Verbesserung von Sicherheit und Ge sundheit der Besch ftigten bei der Arbeit Die Ma nahmen des Arbeitsschutzes um fassen die Verhaltnis und Verhaltenspr vention Das Arbeitsschutzgesetz sieht dabei eine Reihenfolge der Ma nahmen vor 8 4 ArbSchG und verweist auf Gestaltungs grunds tze Ziel ist eine menschengerechte Gestaltung der Arbeit bei der die Si cherheit und Gesundheit der Besch ftigten erhalten bleibt und gef rdert wird Gestaltungsgrunds tze bez glich psychischer Arbeitsbelastung sind des Weiteren in DIN EN ISO 10075 2 1998 enthalten In DIN EN ISO 6385 2004 sind Hinweise f r die Gestaltung von Arbeitssystemen enthalten Einen
97. chten verschiedener Krankenkassen werden zum Medikamen tenkonsum konkrete Angaben gemacht Im BASA Verfahren wurden im Teil F Personenbezogenen Arbeitsbedingungen vier Merkmale zum Thema Angst bei der Arbeit aufgenommen F2 1 Angst den eigenen Arbeitsplatz zu verlieren F2 2 Angst vor eigenen Fehlern F2 3 Angst vor Unf llen F2 4 Angst durch die Arbeit krank zu werden Neben der Leistungskomponente Angst vor eigenen Fehlern wird auch die Angst vor konkreten Ereignissen abgefragt z B Angst vor Unf llen So kann auch der Umgang mit Gefahrstoffen Metz et al 1993 kann zu ngsten f hren bei denen die Besch ftig ten glauben krank werden zu k nnen Eine hohe Transparenz Aufkl rung und Qualifi zierung k nnen hier Abhilfe schaffen 21 2 7 Kriterien f r die Arbeitsanalyse bewertung und gestaltung Um Sicherheit und Gesundheit der Besch ftigten bei der Arbeit zu erhalten und zu f rdern wurden in den Arbeitswissenschaften Kriterien erarbeitet die Gestaltungszie le festlegen Die von verschiedenen Autoren formulierten Kriterien f r eine arbeits wissenschaftliche bzw arbeitspsychologische Bewertung und Gestaltung der Arbeit sind in Tab 2 1 enthalten nach Frieling und Sonntag 1999 Hoyos 1996 Ulich 2005 Tab 2 1 HArbeitsvvissenschafiliche Kriterien f r die Analyse Bewertung und Gestaltung der Arbeit Autor Rohmert 1972 Hacker Ulich 1980 Luczak et al Richter P 1980 1987 Bevvertungs
98. dbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren Schriftenreihe Mensch Technik Organisation Band 14 Z rich Verlag der Fach vereine 1999 Udris I Rimann M Thalmann K Gesundheit erhalten Gesundheit herstellen Zur Funktion salutogenetischer Ressourcen In Bergmann B Richter P Hrsg Die Handlungsregulationstheorie Von der Praxis einer Theorie G ttingen Hogrefe 1994 S 198 215 Ulich E Arbeitspsychologie 6 berarb und ervv Auflage Z rich Verlag der Fach vereine Stuttgart Poeschel Verlag 2005 Volpert W Oesterreich R Gablenz Kolakovic S Krogoll T Resch M Verfahren zur Ermittlung von Regulationserfordernissen in der Arbeitst tigkeit VERA K ln Verlag TUV Rheinland GmbH 1983 Walde J Schr er J amp Richter G Betriebliche Gesundheitsf rderung unter Einbe zug der MitarbeiterInnen Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit vom 23 25 Mai 2005 in Bad M nstereifel Vortrag Walde J Ermittlung der G tekriterien f r das Verfahren BASA Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen Screening f r Arbeitsplatzinhaber unter Ber ck sichtigung der ISO Norm 10075 TU Dresden 2005 Diplomarbeit Wiegratz C Arbeitsbedingte Gesundheitsgef hrdungen Psychologische Screening Analysen Ergebnisse der SIGMA Validierung Postervortrag auf dem 41 Kongress f r Psychologie vom 27 09 bis 01 10 1998 in Dresden Windel A Salewski Renner M Hilgers St Zimolong B
99. der den Zustand von Kunden Klienten oder Patienten immer richtig einsch tzen wei ich was die nonverbalen u erungen der Kunden Klienten oder Patienten bedeuten kann ich mit den verbalen u erungen der Kunden Klienten oder Patienten gut umgehen kann es zu aggressiven Handlungen oder gewaltt tigen erhalte ich berufsbegleitende Fortbildungen bzw Schulungen bergriffen von Kunden Klienten oder Patienten kommen wurden schon t tliche bergriffe von Kunden Patienten Klienten erlebt o 3 3 o GDQRF 2 2 0 2 2 kann ich gut bedienen G2 Maschinen Die Maschinen Ger te mit denen ich arbeite verlangen Wartezeiten z B durch ungeplante technische St rungen nicht vorhanden G3 Sicherheitsvorrichtungen Die Sicherheitsvorrichtungen Summe GDQ a m 9 o w 66 vveder schlecht vveder schlecht Stellteile Die Stellteile z B Hebeln oder Kurbeln an den G4 Maschine oder Ger ten Summe GDQRF 2 2 0 2 2 G5 Signalgeber Die Signalgeber an den Maschinen Ger ten Summe GDQRF 2 2 0 GDQ nicht vorhanden 7 sind f r mich immer erreichbar stimmen mit den Anzeigen Informationen Signalen und der Arbeitsaufgabe berein 2 nicht vorhanden 7 sind immer ablesbar bzw h rbar stimmen mit den erwarteten Signalen Informationen und meiner Arbeitsaufgabe berein G6 Pers Schutzausrstg PSA
100. der mit Werten x 80 und das Minimum entsprechend markiert Ist der 90 Vertrauensbereich des Mittelwertes gr er als der Mittelwert dies trifft bei kleinen oder stark streuenden Stichproben auf ist der Mittelwert wenig aussage kr ftig und wird grau und kursiv gesetzt sowie mit einem vorgesetzten versehen 132 Zunachst sind nur die Ausvvertungen f r die Hauptfragen sichtbar Klickt man auf die Schaltfl chen am linken Zeilenrand neben der Zeilennummer so werden die Ergeb nisse f r die Fragen sichtbar ein Klick l sst sie wieder verschwinden 52 Maschinen Die Maschinen Gerate mit denen ich arbeite sl G3 Sicherheitsvorrichtungen Die Sicherheitsvorrichtungen S nd vollst ndig vorhanden 1 20 0 009 00 0221 30 09 Sind zweckm ig 20 072 nl Un i i 4 sind in gutem Zustand Abb 7 37 Ausvvertung Ergebnisdarstellung Einblenden der Fragen 04 Stellteile Die Stellteile z B Hebeln oder Kurbeln an den In den Bl ttern mit den verk rzten Namen der Teile werden die errechneten Ergeb nisse f r die Teile in einem Balkendiagramm dargestellt Maschine oder Ger ten BASA II Standard F Organisatorische Arbeitsbedingungen 100 80 60 40 20 0 S amp 48 s K l qr gY s qr O o N S x g q Legende El Gestaltungserfordernis H Diskussionsbedarf El Qualifizierung El Resso
101. dhabung mit 40 9 und im Bereich Organisation das Vorgesetztenverhalten mit 48 3 Hinzu kommt dass in allen drei Bereichen Hinweise f r eine expertenge st tzte Fein Analyse gegeben sind Erkrankungsbedingungen mit 23 3 Signal geber mit 20 8 und Unterbrechungen mit 41 7 Ein m glicher Qualifikationsbe darf ist bei den Sicherheitsvorrichtungen mit 30 0 und bei den Stellteilen mit 27 3 gegeben Zus tzlich dazu m ssen die Ressourcen bei der Arbeit betrachtet werden Fast gar keine Ressourcen gibt es an diesem Arbeitsplatz im Bereich Organisation bei den Unterbrechungen mit 2 8 96 Auch damit wird der Bedarf einer Gestaltung der Ar beitsbedingungen unterstrichen Bei den Arbeitsplatzma en Bereich Ergonomie liegt mit 91 7 eine sicherheits und gesundheitsgerechte Arbeitsplatzgestaltung vor F r die meisten BASA Untergruppen werden jedoch bezogen auf die Ressourcen Handlungserfordernisse empfohlen Im Auswerteworkshop wurden die MitarbeiterInnen gebeten eine Rangreihenfolge der Handlungserfordernisse zu erstellen Sie ist in Abbildung 5 1 enthalten Arbeitst tigkeit Arbeitsumgebung Arbeitsorganisation Kollegen und Vorgesetzte Personalmanagement 0 10 20 30 40 50 Abb 5 1 Dringlichkeit der Ver nderung der Bewertungsbereiche Sachbearbeitung Walde et al 2005 Die h chste Dringlichkeit haben die MitarbeiterInnen bei Ver nderungen im Bereich Gesundheit mit 30 angegeben Das deckt sich nicht nur m
102. dnungsmerkmale Formular Dateneingabe mit Maus Formular Dateneingabe mit Tastatur Formular Dateneingabe aus Datei Anzeige nderung vorhandener Datens tze R cklaufanzeige Auswertung Auswahl der Datens tze Fragebogenversion Auswertung Ergebnisdarstellung Daten Auswertung Ergebnisdarstellung Einblenden der Fragen Auswertung Ergebnisdarstellung Diagramme Auswertung Ergebnisdarstellung Maxima Minima 2 0 an Auswertung Ergebnisdarstellung relative H ufigkeiten Auswertung Auswahl Datens tze f r Beobachtungsaktion Auswertung Ergebnisdarstellung Daten Beobachtungsaktion 114 115 116 118 119 119 120 121 122 123 124 124 125 126 127 128 129 130 132 132 133 133 134 135 146 Tabellenverzeichnis Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab Tab 2 1 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 3 10 3 11 3 12 4 1 Arbeitswissenschaftliche Kriterien f r die Analyse Bewertung und Gestaltung der Arbeit berblick ber die verwendeten Analyseverfahren Walde 2005 bersicht ber die Untersuchungsdurchf hrung Walde 2005 Beurteiler bereinstimmungen ber alle Merkmale der BASA Mitarbeiterbefragung f r die Spalten A und B am jeweiligen Arbeitsplatz Ma unjustierte Intra Klassenkorrelation zweifaktorielles Modell randomisiert ICCunjust mw Walde 2005 S 64 ff Auszug Beobachter be
103. e KH ue Jegs leu is lq ssqa jeufis 112 1 sge jnesyeguiy uU pun usjeu Is USUONEULOJU 2 yu 5 puls ue 5 IA 91 15 2 puis q pue snz wen ul puls e 1 u bun o S SYISIUY9S Z U MH Z MHEAA U BUBH A q usua paq 106 ys uuey e 1 y9 u u p wu yosen lQ DIpUE3S IOA pun Jeq ny a you puis q usps yosien puis e jaywsy H pun SH QIN Ul VN ONIWSHIH SNOGY y uy9a L 200 T T 00 ddn qns nz sjewyI WN pun s p 2 8 yaupueys ay sep bun bik 56 5 Q qepb jnes q y nz 185864 UB oduse pun SHIH P Jeqlengjs JUU uoa pun pu eEl sql s 151 9 sBunusipag jne yolu zyoew e UIUOSEV ulu ssandwog S Ul W lQ
104. e 2005 S 61 u 62 Die ermittelten K Koeffizienten f r die Spalte A der BASA Beobachtungsversion lie gen bei beiden Messzeitpunkten danach zwischen einer guten bzw berwiegend sehr guten Beurteiler bereinstimmung F r die Spalte B der BASA Beobachtungsversion werden wie oben bereits erw hnt Intra Klassenkorrelationen ICC berechnet F r die ICC gibt es keine so genaue In dikation wie beim Kappa Koeffizienten dennoch wird von einem ICC 2 7 von einer guten Beurteiler bereinstimmung gesprochen In Tabelle 3 5 sind die ermittelten ICC f r die Spalte B enthalten Tab 3 5 Beobachter bereinstimmung ber alle Merkmale der BASA Spalte B zu den Zeitpunkten t und tz zwischen Untersucher 1 und 2 Ma unjustierte Intra Klassenkorrelation zweifaktorielles Modell Walde 2005 Arbeitsplatz t U1 U2 t U1 U2 1 Bildbearbeitung 678 730 2 Sachbearbeitung 393 808 3 Gruppenleitung 758 423 4 Teamleitung 133 351 5 Ruhender Verkehr 873 485 6 Flie ender Verkehr 539 637 7 Abteilungsleitung 471 366 U1 Untersucher 1 U2 Untersucher 2 t Zeitpunkt1 t Zeitpunkt 2 p 0 01 Bei der Spalte B liegen die ermittelten ICC f r die Beurteiler bereinstimmung von U1 und U2 zum Messzeitpunkt t4 zwischen 393 und 873 und zum Messzeitpunkt t2 zwi 29 schen 351 und 808 Sie f llt damit schlechter aus als f
105. e Datei speichern und die Beantvvortung spater fortsetzen und er kann seine bisher gegebenen Antvvorten drucken Die Funktion NICHTBEANTVV FRAGEN SU CHEN sucht die erste nicht oder nicht vollst ndig beantwortete Frage und zeigt sie an Die Checkbox habe ich nicht erscheint nur bei ausblendbaren Fragen Nach Beantwortung von mindestens der H lfte der Fragen sowie Speichern wird die Funktion ZUR CKSENDEN bzw ENDE in der Kabinettversion aktiviert Durch Klick auf diesen Button wird nach einer berpr fung der Vollst ndigkeit der Beantwortung und 120 einer Sicherheitsr ckfrage bei der Mailversion eine Datei an die angegebene E Mailadresse zur ckgesendet Der Name dieser R cklaufdatei wird aus Re und dem Namen der Originaldatei gebildet Anschlie end wird die Datei gespeichert und geschlossen In der Kabinettversion wird die R cklaufdatei in einem Unterverzeichnis bearbeitet gespeichert Die Maildatei wird ebenfalls in diesem Verzeichnis gespei chert und im Originalverzeichnis gel scht um ein mehrfaches Ausf llen zu verhin dern Die R cklaufdatei kann von der ausgebenden Stelle direkt in die Datendatei einge f gt werden siehe 7 8 2 4 Beim ffnen der Datei wird gepr ft ob die Daten noch nicht zur ckgesendet wurden ob ein Mailprogramm installiert ist und ob die Datei nicht umbenannt wurde Trifft ei ner dieser Umst nde nicht zu steht die Funktion zur cksenden nicht zur Verf gung 7 7 2 Rechnergest tzte Versio
106. earbeitung Walde et al 2005 Anzahl der erfassten B gen 12 Gestaltungs Experten Qualifi Ressourcen erfordernisse 1 gest tzte zierung Analyse Sub und Untergruppen n Ergonomie K rperhaltung 12 18 3 3 6 E nv 58 3 Arbeitsplatzma e 12 0 0 0 0 E nv 91 7 Arbeitsumgebung 12 28 3 7 3 E nv 57 Unfallfaktoren 12 18 8 0 0 0 0 58 3 Erkrankungsbedingungen 12 50 0 23 3 5 6 26 7 Fehlerfaktoren 12 25 0 E nv 8 3 37 5 Pers Schutzausr PSA 0 n lt 2 n lt 2 n lt 2 n lt 2 Technik Arbeits Hilfsmittel 10 16 7 E nv 16 7 50 0 Maschinenhandhabung 11 40 9 E nv E nv 40 9 Sicherheitsvorrichtungen 5 20 0 E nv 30 0 10 0 Stellteile 11 22 7 0 0 27 3 59 1 Signalgeber 8 25 0 20 8 E nv 37 5 Bildschirmmafse 11 24 2 E nv E nv 63 6 Softwarebedienung 11 23 6 9 1 18 2 32 7 Organisation Arbeitszeit 12 10 4 12 5 8 3 62 5 Unterbrechungen 12 44 4 41 7 E nv 2 8 Arbeitsort 12 0 0 4 2 E nv 50 0 Personalwirtschaft 12 45 8 E nv E nv 50 0 Vorgesetztenverhalten 12 48 3 5 6 E nv 35 0 Soziale Beziehungen 12 22 9 8 3 E nv 58 3 Qualifikation 12 E nv 4 2 13 0 64 6 Handlungserfordernis keines empfohlen ED vordringlich E E nv Ergebnis nicht vorgesehen 77 Aus der Tabelle geht hervor dass in allen drei Bereichen des BASA Verfahrens Ges taltungserfordernisse angezeigt sind Besonders hervorzuheben sind das im Bereich Ergonomie die Erkrankungsbedingungen mit 50 0 im Bereich Technik die Maschi nenhan
107. ei BASA II Standard 15 und Merkmalsdatei BASA II Standard F xls ausgeliefert Die hier enthaltenen Fragen und Bewertungen k nnen nicht ge ndert werden 97 Nach Klick auf MERKMALSDATEI BEARBEITEN im Hauptformular wird ein Formular Bearbeiten einer BASA Merkmalsdatei Nee FALBASANTest 3 0 Merkmalsdateien Merkmalsdatei BASA II S F xisl Ordnungsmerkmalfe Merkmalsdatei ist Ord kmale A rdnurigsrmerkmale ndern Fragebogenversion Beschreibung BASA 11 Standard F Fragebogen mit Bewertungen erstellen Fragen ausw hlen Datei speichern als Schlie en betr spez Tell H erstellen Abb 7 2 Formular Merkmalsdatei bearbeiten Kurzform angezeigt das folgende nderungen erm glicht Anderung Erganzung von Ordnungsmerkmalen e nderung der Fragenauswahl e Erstellen bzw ndern eines betriebsspezifischen Teils H Die Schaltfl che WIEDEREINLESEN DER DATEN rechts oben im Formular ist nur aktiv wenn mindestens eine nderung durchgef hrt wurde Sie bewirkt dass die Daten der aktiven Datei wieder gelesen werden und alle nderungen nach dem ffnen bzw letzten Speichern verworfen werden DATEN SPEICHERN wird wie WIEDEREINLESEN DER DATEN aktiv geschaltet und schreibt die aktuellen Daten in die aktive Datei DATEI SPEICHERN ALS schreibt die aktuellen Daten in eine neue Datei Dies ist bei gr eren nderungen zu empfehlen um die Ausgangsdatei zu erhalten Das ndern bzw bersc
108. ei der Arbeit Ung ltige Tasten werden nicht akzeptiert und mit einem Beep quittiert Zahlencodes f r Eintragung im Fragebogen 1 trifft zu 2 trifft nicht zu A1 2 werden die Arbeitsaufgaben berwiegend hockend kniend oder geb ckt 9 nicht ausgef llt Eingabe wird gefordert f r schlecht trifft eher zu eher nicht zu 5 ya gut noch schlecht letzte Eingabe 2 nicht ausgef llt Kastenfrage habe ich nicht 5 1 0 angekreuzt eingegebene Antwort f r vorherige Unterfrage 9 nicht angekreuzt ce G C Il Ist habe ich nicht angekreuzt Eingabe 0 III so sind f r diese Frage keine weiteren Eingaben notwendig III es erfolgt sofort der Wechsel zur n chsten Frage l er Nach Beantwortung aller Fragen wird durch Return der Datensatz gespeichert zur ck zum Anfang der Frage durch Escape Esc wird der Datensatz nicht gespeichert Nur zur Information In der Datentabelle wird ein eingegebene 9 als 99 abgelegt Abbrechen Abb 7 31 Formular Dateneingabe mit Tastatur Die Werte k nnen nun als Zahlen vorzugsweise ber den numerischen Block Taste NumLock eingeschaltet ohne zus tzliches Dr cken der Enter bzw Return Taste eingegeben werden Die einzugebenden Zahlencodes f r die Eintragungen auf dem Fragebogen sind auf dem Formular angegeben Es werden nur Zahlen akzep tiert die f r die momentan geforderte Eingabe im blau hinterlegten Feld angegeben zugelassen sind Momentan aktuelle Hauptfrage und
109. eitsbedingungen Screening f r Arbeits platzinhaber kurz das BASA Verfahren genannt vvurde 2001 in der Schriftenreihe der Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA mit dem For schungsbericht Fb 909 erstmalig vorgestellt Das Ziel der Entwicklung des BASA Verfahrens bestand darin Arbeitsplatzinhaber in die betriebliche Gef hrdungs beurteilung und in Projekte zur betrieblichen Gesundheitsf rderung einzubeziehen so dass sie aus ihrer Sicht an ihrem Arbeitsplatz die vorhandenen Bedingungen be urteilen BASA erg nzt sowohl Verfahren der Gefahrdungsbeurteilung die berwiegend Beo bachtungsverfahren sind als auch psychologische Arbeitsanalyseverfahren die oft nur eine Bewertung der Arbeitsinhalte erlauben Neu am BASA Verfahren ist auch dass nicht nur negative Aspekte d h Defizite in der Arbeitsplatzgestaltung erfasst sondern auch bereits gut gestaltete Bereiche iden tifiziert werden Sie werden als Ressourcen bei der Ausf hrung der Arbeitsaufgaben angesehen Die Ergebnisse von den Studien die mit dem BASA Verfahren durchge f hrt wurden weisen darauf hin dass es zwar Gestaltungsdefizite an den untersuch ten Arbeitspl tzen gibt belastungsrelevanter sind jedoch in vielen F llen eher die unzureichenden oder fehlenden Ressourcen Mit dem BASA Verfahren wurden bisher 2 762 Arbeitsplatzinhaber an ca 150 ver schiedenen Arbeitspl tzen befragt Eine Voraussetzung f r diese hohe Anzahl von Befragungen sind Koo
110. em ffnen das Formular Eingabe des Personencodes Zur eindeutigen Kennzeichnung des Fragebogens wird ein Personencode vergeben Dieser Code l t keine Identifizierung Ihrer Person zu erm glicht aber die vergleichende Auswertung von Frageb gen unterschiedlicher Befragungsmethoden die von Ihnen ausgef llt wurden bzw werden Die zugesicherte Vertraulichkeit Ihrer Angaben wird durch diesen Code in keiner Weise verletzt Da dieser Personencode bei jedem ffnen der Datei abgefragt wird wirkt er gleichzeitig als Schutz vor Einsicht in diese Datei durch fremde Personen Falls Sie diese Angabe ablehnen und das unten stehende Eingabefeld leer lassen bzw auf Abbrechen klicken ist Ihre Teilnahme an der Befragungsaktion nicht m glich die Datei wird geschlossen Die Bildungsregel diese Personencodes lautet Anfangsbuchstabe des ersten Vornamens der Mutter Endbuchstabe des ersten Vornamens des Vaters Geburtsmonat des Yaters als Zahl Geburtsmonat der Mutter als Zahl ohne Trennzeichen Bitte geben Sie in das untenstehende Feld Ihren Persanencode ein OK Abbrechen Abb 7 22 Eingabeformular f r Personencode 119 Nach Eingabe des Personencodes sowie OK erscheint das Eingabeformular das sich f r Mail und Kabinettversion nur unwesentlich unterscheidet Fragebogen zu BASA II Standard F nichtbeantw Fragen suchen Drucken Speichern Abbrechen zur cksender Frage zur ck n chste Frage Es sind beide Radio
111. en 57 A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht weder schlecht F2 Angst Die Besch ftigten haben Angst nicht vorhanden 7 den eigenen Arbeitsplatz zu verlieren vor eigenen Fehlern 7 vor Unf llen 7 krank zu werden G1 Interaktion Bei der Arbeit nicht vorhanden k nnen die Arbeitsplatzinhaber die Interessen und Bed rfnisse oder den Zustand von Kunden Klienten oder Patienten immer richtig einsch tzen wissen die Arbeitsplatzinhaber was die nonverbalen u erungen der Kunden Klienten oder Patienten bedeuten k nnen die Arbeitsplatzinhaber mit den verbalen u erungen der Kunden Klienten oder Patienten gut umgehen kann es zu aggressiven Handlungen oder gewaltt tigen bergriffen von Kunden Klienten oder Patienten kommen wurden schon t tliche bergriffe von Kunden Patienten Klienten erlebt G2 Maschinen Die Maschinen Ger te mit denen gearbeitet wird nicht vorhanden k nnen die Arbeitsplatzinhaber gut bedienen verlangen Wartezeiten z B durch ungeplante technische St rungen G3 Sicherheitsvorrichtungen Die Sicherheitsvorrichtungen Stellteile Die Stellteile z B Hebel oder Kurbeln an den Maschine oder Ger ten nicht vorhanden sind f r die Arbeitsplatzinhaber immer erreichbar stimmen mit den Anzeigen Informationen Signalen und der Arbeitsaufgabe berein G5 Signalgeber Die Signalgeber an d
112. en Die Aussage trifft nicht f r das Gesamtverfahren oder BASA Untergruppen zu Auch bez glich der l ngerfristigen Beschwerden kann auf interessante Einzelergeb nisse verwiesen werden So geht z B ein subjektiv als schlecht eingestuftes BASA Merkmal mit einer erh hten Wahrscheinlichkeit langerfristiger Gesundheits beschwerden einher 34 VValde 2005 hat zusatzlich zu den Korrelationen zvvischen BASA Merkmalen und langerfristigen Beschvverden Regressionsanalysen Multiple lineare Regression durchgef hrt um einerseits die Einfl sse der Kovariablen Alter und Geschlecht auf die Beschwerden auszuschlie en und andererseits die Einfl sse der Arbeitsbedin gungen die mit BASA und der Tatigkeitsmerkmale die mit SALSA erhoben vvurden zu berpr fen Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 10 enthalten Tab 3 10 Multiple lineare Regression f r langerfristige Beschvverden FBL R Zusammenfassung in Variablengruppen Methode blockvveise Hinzu nahme m glicher Einflussvariablen von 1 zu 5 Walde 2005 S 107 Multiple Regression R l ngerfristige Beschwerden Skalen der Freiburger Beschwerdenliste M digkeit Magen Darm Herz Kreislauf Schmerzen Einflussvariablen nach und nach in die Regres korr p korr p korr p korr p sion aufgenommen R R R R 1 soziodemografische o 168 0 020 0 027 0 225 0 037 0 224 0 142 0 065 Variablen 2 personenbezogene Variablen BASA 0 303 0 005 0 089
113. en Fragen werden gezeigt Sic nee Angst Die Bes charti igten haben Angst i Maschinen Die Maschinen Ger te mit denen gearbeitet wird Gesundheit Sicherheitsvorrichtungen Die Sicherheitsvorrichtungen Gesundheit Stellteile Die Stelltele z B Hebel oder Kurbeln an den Maschine oder Ger Gesundheit Signalgeber Die Signalgeber an den Maschinen Ger ten a en Pers Schutzausrstg PSA dschi Der Bildsch 2324 110 003 7 El 2 8 a Variante Variante i zur ck R is weiter hinzuf gen l schen Yarianten sind Fragebogendateien die sich nur durch den Ausblendstatus von Fragen unterscheiden Werden mehrere Varianten gew nscht k nnen f r jede der Varianten zus tzliche Fragen ausgeblendet werden um die Frageb gen unterschiedlichen Personengruppen Arbeiter B ro Leitung anzupassen und damit f r die jeweilige Personengruppe nur sinnvolle Fragen sichtbar zu machen Werden Varianten angelegt so wird automatisch eine Variante Allgemein erzeugt in der keine zus tzlichen Ausblendungen ber die Festlegungen der Merkmalsdatei hinaus existieren Die Bezeichnung der Varianten wird als letztes Ordnungsmerkmal eingetragen so dass eine Auswertung sowohl ber die gesamten Daten als auch ausgew hlt nach einer oder mehreren Varianten erfolgen kann Werden Varianten angelegt ist bei der rechnergest tzten Datenerfassung ein weiteres Ausblenden ber die in der Merkmalsdatei und bei den Varianten ge
114. en Maschinen Ger ten nicht vorhanden 7 sind immer ablesbar bzw h rbar stimmen mit den erwarteten Signalen Informationen und der Arbeitsaufgabe berein 58 A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu weder schlecht schlecht G6 Pers Schutzausrstg PSA Die PSA nicht vorhanden ist immer verf gbar 7 ist immer in Ordnung 7 ist bequem 7 wird von den Arbeitsplatzinhabern immer verwendet G7 Bildschirm Der Bildschirm an dem Computer der Maschine nicht vorhanden flimmert 7 spiegelt hat einen guten Zeichenkontrast eine scharfe Zeichendarstellung und Zeichengr e ist f r die Arbeitsaufgabe gro genug G8 Softvvare Die Softvvare des Computers der Maschine nicht vorhanden macht auf Bedienungsfehler aufmerksam st rzt h ufig ab 7 ist selbsterkl rend 7 ist von den Arbeitsplatzinhabern steuerbar bietet Hilfs und Lernprogramme an passt zu der Arbeitsaufgabe 59 4 3 4 BASA II Leitfaden zur Gruppendiskussion Sehr geehrte Damen und Herren bei der Arbeit vvirken vielfaltige Anforderungen und Belastungen auf Sie ein die sich aus den Arbeitsbedingungen an Ihrem Arbeitsplatz ergeben k nnen Da Sie Ihre Arbeit sehr gut kennen werden Sie hier gebeten Ihre Arbeitsbedingungen zu beurteilen Im Leitfa den sind Arbeitsbedingungen verschiedener Arbeitspl tze enthalten Fragen zu Arbeitsbedingungen die an Ihrem Arbeits
115. en alle B gen unabh ngig von der Nicht oder Falsch Beantwortung ausgewertet werden so ist die Zahl 100 anzugeben e Ergebnisse f r Frage nur anzeigen wenn mindestens n Frageb gen je Frage gewertet Diese Angabe sichert die statistische Verl sslichkeit F r Sonderauswertungen kann diese Zahl ver ndert werden Soll dieses Kriterium nicht wirken so ist die Zahl 0 einzusetzen e Auswahl nach Ifd Nr Bogen Hier kann ein von bis Bereich angegeben werden Die Angabe 0 0 l sst die Auswertung ber alle Frageb gen der Datei laufen 130 Auswahl nach Ordnungsmerkmal Hier kann zus tzlich zu der Auswahl nach der Ifd Nr nach einem Ordnungs merkmal selektiert werden Ist ein Ordnungsmerkmal ausgew hlt werden im rechten Listenfeld alle vorhandenen Daten angezeigt Aus diesen kann dann mit den Windows blichen Techniken die gew nschte Auswahl getroffen werden Beide Auswahlkriterien funktionieren UND verkn pft d h um den Fragebogen in die Auswertung aufzunehmen m ssen beide Kriterien erf llt sein Maxima Minima ausgeben Ist dieses K stchen angekreuzt wird ein zus tzliches Blatt in der Ergebnisdatei erzeugt in dem die Maximal und Minimalwerte der Ergebnisse je Hauptfrage bzw Frage ausgegeben werden Rel H ufigkeiten ausgeben Ist dieses K stchen angekreuzt wird ein zus tzliches Blatt in der Ergebnisdatei erzeugt in dem die relativen H ufigkeiten der Antworten trifft zu bzw trifft nic
116. en aus Frageb gen Zur Datenerfassung ist eine fehlerfreie Merkmalsdatei notwendig 7 8 1 Datendatei ffnen Mit DATENDATEI FFNEN im Hauptformular s 7 3 kann eine zur Merkmalsdatei geh rende Datendatei ge ffnet werden Beim ffnen wird gepr ft ob Beobachtungs merkmal und Datenstruktur der Merkmals und Datendatei einander entsprechen Im Fehlerfalle wird das ffnen einer anderen Datendatei vorgeschlagen Es werden ebenfalls die in Merkmals und Datendatei vorhandenen Ordnungsmerk male verglichen Stimmen diese nicht berein so kann ber das folgende Formular vorhandenen Ordnungsmerkmale in Merkmalsdatei in Datendatei Die Angaben zu den Ordnungsmerkrnalen in Anzahl 1 Anzahl 3 beiden Dateien sind unterschiedlich Dies kar n auch daran liegen dass eine Merkmalsdatei mit Gruppe Abteilung altern Datenformat verwendet wurde Sie k nnen entweder die Angaben aus der Gruppe Merkmalsdatei ignorieren und weiterarbeiten empfohlen Geschlecht oder diese Werte sind richtig diese Werte sind richtig Datendatei schlie en Merkmalsdatei ignorieren j Abb 7 26 Anzeige von Differenzen zwischen Merkmals und Datendatei Ordnungsmerkmale 122 entschieden vverden ob die Datendatei dennoch akzeptiert vvird Die Angaben aus der Datendatei haben Vorrang und sollten bernommen vverden sofern nicht eine falsche Datendatei irrt mlich ge ffnet vvurde Ebenfalls vverden die in Merkmals und Datendatei
117. en die Arbeitsplatzinhaber R ckmeldungen ber eigene Fehler haben sich schon Kunden Patienten oder Kollegen beim Vorgesetzten beschwert D5 Arbeitsort Der Arbeitsort ist den Arbeitsplatzinhabern immer rechtzeitig vorher bekannt 7 wechselt st ndig E1 Vorgesetzte Bei der Arbeit erhalten die Arbeitsplatzinhaber von den Vorgesetzten widerspr chliche Anweisungen wechselt der Vorgesetzte h ufig haben die Arbeitsplatzinhaber Vertrauen zum unmittelbaren Vorgesetzten haben die Arbeitsplatzinhaber Vertrauen zur Leitung des Hauses bzw zum Management erhalten die Arbeitsplatzinhaber Anerkennung und Lob f r ihre Arbeit kommt es zu Differenzen oder Streitigkeiten mit dem oder den Vorgesetzten 7 wird Kritik sachlich ge u ert E2 Kollegen Bei der Arbeit haben Arbeitsplatzinhaber Vertrauen zu den Kollegen geben sich die Arbeitsplatzinhaber gegenseitig Lob und 7 helfen sich die Kollegen Anerkennung f r die geleistete Arbeit 7 kommt es zu Differenzen oder Streitigkeiten mit den Kollegen F1 Qualifikation F r die Arbeit sind die Arbeitsplatzinhaber ausreichend qualifiziert werden Mitarbeiter in die Abl ufe des Betriebes und der Arbeitsgruppe eingewiesen werden Mitarbeiter eingearbeitet erhalten die Arbeitsplatzinhaber berufsbegleitende Fortbildungen bzw Schulungen nutzen die Arbeitsplatzinhaber die angebotenen Weiterbildungsm glichkeit
118. en die Ergebnisse der Pr fung der Binnen struktur des BASA Verfahrens aufgenommen Die differenzierte Pr fung der Binnen struktur mit Hinweisen f r die Weiterentwicklung des BASA Verfahrens hat Kathrin 10 Gartner 2006 in ihrer Diplomarbeit an der TU Dresden vorgenommen Anhand der Faktorenanalysen die sie im Rahmen ihrer Arbeit durchgef hrt hat konnte sie au Rerdem f r die neuen Subgruppen von BASA das Konzept der Arbeitsbedingungen von Hacker Klassifikation von Arbeitsbedingungen aus psychologischer Sicht 2005 bestatigen F r die Ergebnisse herzlichen Dank Parallel zur Pr fung der Binnenstruktur vvurde eine BASA Anvvenderbefragung durchgef hrt Den umfangreichen Fragebogen haben 51 Personen ausgef llt Auch ihnen herzlichen Dank f r ihre M he Die Ergebnisse beider Validierungsstudien und der Anwenderbefragung haben dazu beigetragen dass die Subgruppenzahl erweitert wurde Untergruppen wurden um platziert und neu formiert Items wurden umformuliert und in andere Untergruppen eingef gt Mit BASA II haben die Nutzer im Teil G die M glichkeit die BASA II Merkmale an die untersuchte T tigkeit anzupassen in dem die entsprechenden Merkmalsgruppen ausgew hlt werden Au erdem k nnen im Teil H betriebspezifische Arbeitsbedingun gen formuliert werden Neu ist auch dass jeder Antwort ein Ergebnis zugeordnet ist Es handelt sich dabei um den Gestaltungsbedarf G den Diskussionsbedarf D Ressourcen R bei der Arbe
119. en verf gbar erkennbar und eindeutig interpretierbar e die ben tigten Maschinen Vorrichtungen Ger te und Werkzeuge verf gbar ge eignet und funktionst chtig e die K rperbewegungen und die Handhabung von Betriebsmitteln ohne r umliche Barrieren Einengungen oder Widerst nde ausf hrbar sind Leitner 1999 20 Leitner et al 1987 haben t tigkeitsspezifische Regulationsbehinderungen untersucht Aufgabenunspezifische Regulations berforderungen vvie Larm ung nstige Beleuch tung u a vvurden zvvar erhoben aber nicht vertiefend psychologisch hinterfragt Larm muss nicht aufgabenunspezifisch sein z B bei Arbeiten mit dem Presslufthammer Die Beurteilung dieser Regulationsbehinderungen erfolgt bisher bervviegend ingeni eurwissenschaftlich obwohl psychisch vermittelte Wirkungen von u eren Bedingun gen auf das Verhalten die Reduzierung der Leistungsf higkeit und Ver nderungen psychophysiologischer Prozesse schon bekannt sind Hinzu kommt dass das Konzept der Regulationsbehinderungen ebenso wie die Hand lungsregulationstheorie auf herk mmlichen manuellen und geistigen Arbeitst tigkeiten beruht ber Modifizierungen bzw Anpassungen an Ver nderungen in der Arbeitswelt die u a durch eine hohe Flexibilisierung der Besch ftigungsverh ltnisse der Arbeits zeiten und orte gekennzeichnet sind m sste nachgedacht werden In das BASA Verfahren wurde Angst bei der Arbeit als eine Regulationsbehinderung aufgen
120. er schlecht A1 K rperhaltung Bei der Arbeit A1 1 gibt es k rperliche Abwechslung A1 2 werden die Arbeitsaufgaben hockend kniend oder geb ckt erf llt A1 3 ist der Oberk rper verdreht Unterbrechungen Bei der Arbeit kommt es zu D3 Unterbrechungen durch D3 1 Telefonanrufe F L D3 2 Kunden Patienten Klienten Sch ler ii i 03 3 Kollegen Vorgesetzte x G3 Sicherheitsvorrichtungen Die Sicherheitsvorrichtungen nicht vorhanden x sind zweckm ig Bg m sind in gutem Zustand Der weitere Leitfaden ist inhaltlich identisch mit der Beobachtungsversion s Tab 4 6 61 4 4 Ausvvertung 4 4 1 Ergebnisse Mit dem Verfahren BASA werden einerseits Gestaltungsbedarf G und Diskussi onsbedarf D an einem Arbeitsplatz ermittelt Andererseits vverden Aussagen getrof fen invvievveit ein Arbeitsplatz bereits positiv d h gesundheitsf rderlich gestaltet ist da auch die vorhandenen Ressourcen R erfasst vverden Aufserdem vverden fragliche Antvvorten F registriert die bei der Prasentation der Ergebnisse im Betrieb geklart vverden sollen Ursachen f r fragliche Antvvorten k n nen Verstandigungsprobleme oder Bef rchtungen der Arbeitsplatzinhaber sein Fra geb gen mit vielen fraglichen Antvvorten vverden zvvar aussortiert um Ergebnisver zerrung zu vermeiden Sie sollten jedoch immer Anlass f r weitere Diskussionen sein Ebenso kann es vork
121. erung der Person ohne R ckschlu auf die konkrete Die Beantwortung der Fragen erfolgt durch manuelles Ankreuzen Person gestattet Die Bildungsregel dieser Personencodierung ist im Fragebogen die Datenerfassung erfolgt ebenfalls manuell im Feld unten anzugeben Die Festlegung der Ordnungsmerkmale erfolgt bei Ausgabe der keine Personencodierung Frageb gen Anfangsbuchstabe des ersten Yornamens der Mutter Die Datendatei enth lt keine Informationen ber die Anzahl der Endbuchstabe des ersten Vornamens des Vaters ausgegebenen Frageb gen so dass eine sp tere Erg nzung durch Geburtsmanat des Vaters als zweistellige Zahl weitere Frageb gen jederzeit m glich ist Geburtsmonat der Mutter als zweistellige Zahl ohne Trennzeichen Abb 7 11 Auswahl der Aktionsart wird ggf die Erstellung von Varianten erm glicht siehe voriger Abschnitt 7 6 1 107 Nach Beenden der Variantenerstellung bzvv falls keine Variantenerstellung m glich war folgt das Dialogfeld zur Festlegung der Namen und des Speicherortes der zu erzeugenden Dateien Erstellen eines neuen leeren Verzeichnisses zur Speicherung der Dateien Die im folgenden Schritt erzeugten Dateien werden gemeinsam in einem neuen leeren Verzeichnis Arbeitsverzeichnis unterhalb des aktuellen Verzeichnisses gespeichert In diesem Verzeichnis finden Sie die Merkmalsdatei mit den aktuellen Einstellungen die Fragebogendatei en die ausgedruckt als Papierfrageb
122. erwaltungsaufgaben Dortmund Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 1996 Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr 100 Sust Ch A Auswirkungen von Ger uschen mittlerer Intensit t auf Montaget tig keiten Dortmund Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 1996 Arbeits wissenschaftliche Erkenntnisse Nr 102 Sust Ch A Lazarus H Auswirkungen von Ger uschen mittlerer Intensit t in Schule Aus und Weiterbildung Dortmund Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 1996 Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr 103 TFSC Berichtsentwurf 1994 Leitfaden ber sicherheitstechnische Grundbegriffe zur eindeutigen Verwendung in Sicherheitsnormen unver ff Tielsch R Hofmann A H cker H FEMA Fragebogen zur Erfassung Mentaler Arbeitsbelastungen Erste Ergebnisse einer Validierungsstudie im industriellen Bereich In Zeitschrift f r Arbeits und Organisationspsychologie 1993 Nr 37 86 94 Udris 1 Frese M Belastung und Beanspruchung In Hoyos Graf C Frey D Hrsg Arbeits und Organisationspsychologie Ein Lehrbuch Weinheim Psychologie Verlags Union 1999 429 445 Udris 1 Kraft U Mussmann C Rimann M Arbeiten gesund sein und gesund bleiben Theoretische berlegungen zum Ressourcenkonzept In Psychosozial 52 1992 5 9 22 143 Udris I Rimann M SAA und SALSA Zwei Frageb gen zur subjektiven Arbeits analyse In Dunckel H Hrsg Han
123. es Erlebens von Angst Ost 2696 Nord 2496 Der Diskussionsbedarf Ost 32 Nord 24 und geringe Ressourcen Ost 4096 Nord 50 unterlegen diese Aussage Bei den sozialen Arbeitsbedingungen ist das Verh ltnis zum Vorgesetzten Ost 23 als m gliches Problem angezeigt wobei auch niedrige Ressourcen darauf hinweisen Ost 56 Nord 59 Tab 5 4 Bewertung der Arbeitsbedingungen BASA II im Einzelhandel getrennt nach Teilstichprobe Schmidt et al 2011 N 160 G D R F Nord Nord Ost Nord Ost Nord Ost Teil A Arbeitsplatzbezogene Arbeitsbedingungen A1 157774 4 A2 Arbeitsplatzmate 10 18 115 113 174 179 71 11 A3 158 11 12 Teil B Arbeitsumweltbezogene Arbeitsbedingungen B1 15 B2 Einwirkungen 08112 7 113 12 i76 17 5 Teil C Allgemeine Arbeitsbedingungen C1 171 12 12 C2 5 Teil D Organisatorische Arbeitsbedingungen D1 2 D2 Arbeitszett 2 01 11 18 5 D3 Unterbrechungen 0113 15 D4 Fehlee 246 19 158 18 19 D5 Arbeitsort 0090011 1 113 116 78 76 a 7 Teil E Soziale Arbeitsbedingungen E1 3 E2 Kollegen S 0816 a 114 112 77 179 3 12 Teil F Personenbezogene Arbeitsbedingungen F1 172 12 10 F2 2 Teil G T tigkeitsbezogene Arbeitsbedingungen G1 176 16 J G2 Software 6 17 Anmerkungen Angaben in Prozent N 160 Nord n 80 Ost n 80 G Ges taltungsbedarf D Diskussionsbedarf
124. ew 1977 und einer Pfleget tigkeit a b Schlosser T tigkeit Arbeitsgegenstand Werkst ck e g z d c Die berg nge umfassen folgende Prozesse a alle Prozesse der Ausl sung der T tigkeit b Prozesse der Einflussnahme der T tigkeit auf Ver nderungen des Arbeitsgegenstandes c Prozesse der R ckwirkung des Arbeitsgegenstandes auf die T tigkeit durch die gegebenen gegenst ndlichen Bedingungen und die ver nderten Bedingungen durch die T tigkeit d Prozesse der Wirkung und R ckwirkung der T tigkeit auf den Menschen z B Ver nderung des internen Abbildes des Menschen ber die T tigkeit und den Arbeitsgegenstand Psychische Regulationsprozesse einer berwiegend manuellen T tigkeit in der Industrie nach Leontjew 1977 Pflegekraft gt zu pflegende Person Pfleget tigkeit Interaktionen aktiver Einfluss der zu pflegenden Person auf alle Regulationsprozesse der Pfleget tigkeit a Prozesse der Ausl sung der Pfleget tigkeit b Prozesse der Einflussnahme auf den Zustand der zu pflegenden Person c d R ckkopplungsprozesse Abb 2 3 Gegen berstellung psychischer Regulationsprozesse einer berwiegend manuellen T tigkeit in der Industrie und einer Pfleget tigkeit Das Regulationsmodell einer manuellen T tigkeit kann nur bedingt auf Dienstleis tungst tigkeiten bertragen werden So gibt es keinen leblosen Arbeitsgegenstand mehr Das Handlun
125. f hren eine kommerzielle Verwendung der Weiterentwicklung ist ausgeschlossen Die BAuA siehe Impressum ist f r Mitteilungen ber Fehler Unbequemlichkeiten oder fehlende Features dankbar Die vorliegende Version der Makros wird als as is Version ausgegeben Ein Anrecht auf den Erhalt von Updates besteht nicht Die Makros sind nach bestem Wissen erstellt und mit gr tm glicher Sorgfalt getestet worden eine Garantie f r absolute Fehlerfreiheit kann aber nicht gegeben werden F r technische Fehler und Probleme sowie deren Folgen wird keine Haftung bernommen Etwaige Ersatzanspr che gleich welcher Art sind ausgeschlossen Die vorliegende Dokumentation beschreibt nur den blichen Ablauf Sonderf lle wer den nicht beschrieben Die Sonderf lle f hren meist zu nicht aktiven Schaltfl chen auf den jeweiligen Formularen die nach korrekter Ausf hrung der Operation wieder aktiv geschaltet werden Tritt im Folgenden ein in Kapit lchen und fett formatierter Begriff auf Beispiel AB BRECHEN so handelt es sich um den Hinweis auf eine entsprechend beschriftete Schaltfl che auf einem Formular Dialogfeld 91 7 1 3 blicher Ablauf Der Ablauf einer BASA Befragung und Beobachtung sowie der Auswertung der er mittelten Daten gliedert sich bei der rechnergest tzten Verarbeitung in vier Schritte Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 berpr fen einer Merkmalsdatei Eine bestehende Merkmalsdatei mit ausgeliefert
126. f Arbeiten ausgef hrt werden schwere Gegenst nde bewegt A2 Arbeitsplatzma e Der Arbeitsplatz A3 Arbeits Hilfsmittel Die Arbeits und Hilfsmittel B1 Arbeitsumgebung W hrend der Arbeit ist es durch andere Arbeitsprozesse Personen laut 7 riecht es schlecht ist es weder zu hei noch zu kalt ist es weder zu hell noch zu dunkel B2 Einwirkungen Bei der Arbeit kommen die Arbeitsplatzinhaber in Kontakt mit gef hrlichen Gasen und D mpfen kommen die Arbeitsplatzinhaber in Kontakt mit Gefahrstoffen sind die Arbeitsplatzinhaber gef hrlichen Strahlungen ausgesetzt 7 schwingt vibriert es kommt es zu elektrischen Aufladungen 55 A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht weder schlecht C1 Sicherheit Bei der Arbeit k nnen sich die Arbeitsplatzinhaber verletzen z B sich schneiden sto en quetschen verbrennen verbr hen k nnen die Arbeitsplatzinhaber einen Unfall erleiden z B abst rzen versch ttet werden getreten werden ge oder erschlagen werden k nnen die Arbeitsplatzinhaber stolpern umknicken ausrutschen Ii P erhalten die Arbeitsplatzinhaber regelm ig Arbeitsschutzunterweisungen wird Sicherheit gro geschrieben C2 Gesundheit Bei der Arbeit UC E gibt es Bedingungen die krank machen k nnen z B in der Arbeitsumgebung der Arbeitsorganisation dem F hrungsverhalten dem Betriebsklima
127. ffentlicher Dienst Vervvaltung Polizei Lebensmittelhandel Einzelhandel Produktion Gesundheitswesen und ffentlicher Personen und Nahverkehr lm Folgenden vvird auf ausgevvahlte Studien eingegangen vvobei drei Ergebnis Pr sentationen auf den mit BASA ermittelten Ergebnissen beruhen Zur Einordnung der ausgew hlten Studien werden jeweils die Projektziele und besondere Umst nde des Verfahrenseinsatzes genannt 5 1 Studie 1 Telekommunikationsbranche Im Jahr 2002 November Dezember erfolgte in vier Niederlassungen eines Betrie bes in der Telekommunikationsbranche eine Mitarbeiterbefragung Neben BASA wurden auch die Verfahren SALSA Salutogenetische Subjektive Arbeitsanalyse von Udris amp Rimann 1999 und die Freiburger Beschwerdeliste FBL in einer Fassung von Leitner et al 1998 die in der AIDA Studie erprobt wurde eingesetzt Die Mitar beiterbefragung umfasste somit 182 Fragen sowie offene Fragen Ziel der Befragung war es die MitarbeiterInnen in die Gef hrdungsbeurteilung insbesondere zum The ma Psychische Belastung einzubeziehen An der Befragung haben sich 1 808 MitarbeiterInnen beteiligt die 107 verschiedenen Arbeitspl tzen zugeordnet werden Die R cklaufquote betrug 39 1 Gr nde f r die schlechte R cklaufquote lagen z B im Zeitraum der Befragung der sich in vielen Bereichen mit den Jahresendabschl ssen deckte in der fehlenden Motivierung der Unternehmensleitung und der F h
128. folgenden Fragen ausschlie lich f r die BASA Mitar beiterbefragung ja teils teils nein Gr nde f r Ihre Einsch tzung 1 Hat sich BASA f r die Beantvvortung hrer Fra gestellungen als geeig net ervviesen 2 Waren Sie mit der An vvendung von BASA zu frieden gering mittel hoch Gr nde f r Ihre Einsch tzung 3 Wie sch tzen Sie den beim BASA Einsatz ent standenen Aufwand ein 155 In der folgenden bersicht sind die BASA Merkmale mit einer durchgehenden Num merierung enthalten Bitte sch tzen Sie jedes Merkmal der BASA Mitarbeiterbefragung nach den folgenden Aspekten ein 6 Eignung Ist das Merkmal f r die Erfassung f rderlicher oder beeintr chtigender Arbeitsbedingungen geeignet 7 Verst ndlichkeit Ist das Merkmal klar und verst ndlich formuliert 8 Zugeh rigkeit zur Subgruppe Ist das Merkmal der Subgruppe Ergonomie Tech nik oder Organisation zugeordnet zu der es geh rt Bitte beantworten Sie diese Fragen f r jedes Merkmal wobei Ihnen folgende Ant wortm glichkeiten zur Verf gung stehen f r die Antwort ja 9 f r die Antwort teils teils 5 f r die Antwort nein Falls Sie Anmerkungen Begr ndungen oder Anderungsvorschlage geben m chten steht Ihnen dazu eine zus tzliche Spalte rechts au en zur Verf gung U9JJ0 S 1yEI99 yw PJeJUOY 01 qey 109 425 S Jyaa S qnE S
129. fonanrufe OTST Kunden Patienten Klienten Sch ler IE I 7 Kollegen Vorgesetzte B2 3 Abb 7 5 Anzeige ausgeblendeter Fragen im Fragebogen In den rechnergest tzten Versionen werden diese Fragen nicht angezeigt Das Aus blenden der Fragen erfolgt ber die Schaltfl che FRAGEN AUSW HLEN und f hrt zu folgendem Dialogfeld Auswahl anzuzeigender Fragen 4 von 9 ausblendbaren Fragen ausgeblendet Teil G T tigkeitsbezogene AB OK en Interaktion Sicherheitsvorrichtungen Stellteile Signalgeber Pers Schutzausrstg PSA Bildschirm Software Abb 7 6 Formular Auswahl anzuzeigender Fragen Hier nicht ausgew hlte Fragen im Beispiel G2 bis G5 werden ausgeblendet und erscheinen nicht detailliert mit allen Unterfragen im Fragebogen Dieses Ausblend merkmal wird in der Merkmalsdatei gespeichert und kann bei der Vorbereitung einer Aktion siehe 7 6 nicht aufgehoben werden 100 7 4 3 Erstellen bzvv Andern eines betriebsspezifischen Teils Nach Klick auf BETR SPEZ TEIL H ERSTELLEN im verk rzten Bearbeitungsformular siehe Abb 7 2 k nnen im folgenden Dialogfeld Bearbeiten einer BASA Merkmalsdatei FA BASA Merkmalsdateieni Standard und Kantine x s r Ordnumngsmerkmal e Merkmalsdatei ist Ord le rdnungsmerkmale ndern Beobachtungsversion Beschreibung Standard mit nutzerdefiniertem Teil Fragebogen mit Bewertungen erstellen
130. ge ich schwere Gegenst nde A2 Arbeitsplatzma e Mein Arbeitsplatz bietet mir gen gend Bevvegungsfrelheit 7 ist immer zug nglich 7 ist bersichtlich hat ausreichende Ablage Abstellfl chen 7 sind verschieden 7 sind zweckm ig sind ausreichend vorhanden funktionieren immer B1 Arbeitsumgebung Bei meiner Arbeit Summe GDQRF 5 5 0 5 5 7 ist es durch andere Arbeitsprozesse Personen laut riecht es schlecht 7 ist es weder zu hei noch zu kalt zieht es 7 ist es weder zu hell noch zu dunkel B2 Einwirkungen Bei meiner Arbeit Summe GDQRF 6 6 0 6 6 7 staubt es komme ich in Kontakt mit gef hrlichen Gasen und D mpfen komme ich in Kontakt mit Gefahrstoffen 7 bin ich gef hrlichen Strahlungen ausgesetzt 7 schwingt vibriert es 7 kommt es zu elektrischen Aufladungen 63 weder schlecht weder schlecht kann ich mich verletzen z B mich schneiden sto en quetschen verbrennen verbr hen kann ich einen Unfall erleiden z B abst rzen versch ttet werden getreten werden ge oder erschlagen werden 7 kann ich stolpern umknicken ausrutschen erhalte ich regelm ig Arbeitsschutzunterweisungen wird Sicherheit gro geschrieben C2 Gesundheit Bei meiner Arbeit 0 hl 3 3 o o 20 z N gibt es Bedingungen die mich krank machen k nnen z B in der Arbeitsumgebung der Arbeitsorganisation dem F hrungsverh
131. ges der Aktion es k nnen jederzeit neue Frageb gen ausgegeben werden Die Daten dieser ausgef llten Frageb gen werden ebenfalls makrogest tzt durch manuelle Dateneingabe in die Datendatei bertragen Der Auf wand f r die Datenerfassung ist bei einer Fragebogenaktion hoch die Anonymit t kann streng nur durch den Einsatz neutraler Personen z B betriebsfremden Perso nals gesichert werden Bei der Mailversion wird durch das Makro eine vorher festzulegende Anzahl von Ex celdateien erstellt Diese Dateien enthalten sowohl die Fragen als auch Makros die die Ausf llung und R cksendung der eingetragenen Daten erm glichen Sie m ssen per E Mail an die Befragten bermittelt werden Die Befragten f llen am eigenen PC die Frageb gen makrogest tzt aus und senden ihre Antworten in eine Ergebnisdatei an eine definierte Mailadresse zur ck Diese gesammelten Ergebnisdateien k nnen dann direkt ohne manuelle Dateneingabe in die Datendatei bernommen werden s 7 8 2 4 Der Aufwand f r die Datenerfassung ist vergleichsweise gering die Anonymit t kann mit geringem Aufwand gesichert werden siehe folgender Abschnitt 7 5 2 Die Anzahl der ausgegebenen Frageb gen muss vorher festgelegt werden eine sp tere Erwei terung der Befragung ist nur durch Papierfrageb gen m glich deren Daten auch manuell eingegeben werden m ssen Bei der Mailversion sind zur Sicherung der Datenintegrit t einige Dateien passwort gesch tzt Diese Passw rter
132. gruppen mit weniger Unter gruppen gibt Untergruppen mit weniger Merkmalen zu bilden einzelne Items in an dere Untergruppen einzuf gen 3 4 Ausblick Die Validierungsstudie von Walde 2005 hat dem Verfahren eine gute Validit t nach ISO 10075 Teil 3 best tigt Bei der Pr fung der Reliabilit t haben Walde 2005 und G rtner 2006 M ngel festgestellt Durch die grundlegende Umstrukturierung des Verfahrens sollen diese M ngel beseitigt werden Eine gewisse Heterogenit t des Verfahrens wird jedoch erhalten bleiben da mit BASA viele verschiedene Aspekte die als Arbeitsbedingungen bei der Arbeit vorkommen erfasst werden G rtner 2006 Die neue Version von BASA ist in Kapitel 4 enthalten und wird BASA II genannt Neben dem Instrument wurde auch die Software f r die Editierung und Auswertung von Frage und Beobachtungsbogen ge ndert Das hat zur Folge dass die Daten der alten Version von BASA mit der neuen Software nicht mehr bearbeitet werden k nnen Ein Vergleich der Ergebnisse ist auf Untergruppen und Itemebene qualitativ m glich 39 4 Das Verfahren BASA Il 4 1 Zielstellung Das Verfahren zur psychologischen Bewertung von Arbeitsbedingungen Screening f r Arbeitsplatzinhaber mit dem K rzel BASA das im Folgenden n her vorgestellt wird wurde 2001 neu entwickelt Das Ziel besteht darin Arbeitsbedingungen dahin gehend zu beurteilen ob sie eine sichere und gesunde Arbeitsausf hrung f rdern oder hemmen BA
133. gskorrelationen im psy chischen und physischen Bereich gekennzeichnet Trotz technisch organisatorischer Ver nderungen in den letzten Jahren hat der Gesamtumfang der Belastungen des Verkaufspersonals sehr zugenommen Langmann 2004 Durch die hohe Zahl an Teilzeitkr ften die im Einzelhandel arbeiten sind die gesundheitlichen Auswirkungen bisher nicht so gravierend wie in anderen Bereichen der Arbeitswelt Studie 4 wurde im Rahmen des BAuA Projektes F1912 Psychische Belastungen in der Dienstleistungsbranche Entwicklung eines Instrumentes f r die Analyse Bewer tung und Gestaltung interaktiver Arbeitst tigkeiten durchgef hrt Schmidt et al 2011 Das BASA II Verfahren wurde in einer Warenhauskette in zwei Regionen Hamburg Nord und Dresden Ost in Deutschland eingesetzt Die Ergebnisse der Befragung sind in Tab 5 4 enthalten Den h chsten Gestaltungsbedarf gibt es in der Region Ost in der Arbeitsorganisation Ost 40 Nord 34 und in den Allgemeinen Arbeitsbedingungen im Bereich Ge sundheit Ost 39 Nord 34 In der Region Nord gibt es au erdem Probleme mit der Gestaltung der Software Nord 29 Ost 21 und der Arbeitsumgebung Nord 24 Ost 15 Der Handlungs und Diskussionsbedarf im Bereich Arbeitsumge bung ist besonders in der Region Nord durch den hohen Anteil fraglicher Antworten Nord 18 Ost 13 erforderlich 81 Gestaltungsbedarf gibt es bei den personenbezogenen Arbeitsbedingungen bez g lich d
134. gsregulativer Ansatz wird als eine theoretische Grundlage f r BASA be gr ndet Die Ver nderungen in der Arbeitswelt machten eine Erweiterung des theore tischen Ansatzes notwendig um z B interaktive Prozesse in Dienstleistungst tigkei ten mit in die Bewertung einbeziehen zu k nnen Das Verfahren BASA wurde in zwei unterschiedlichen Studien 2005 und 2006 nach ISO 10075 Teil 3 validiert Durch eine im Jahr 2006 durchgef hrte Anwenderbefra gung wurden die Aussagen erg nzt BASA wurde grundlegend umstrukturiert mit dem Ziel betriebliche Nutzer und Wis senschaftler bei der Beantwortung ihrer Fragestellungen noch besser zu unterst t zen Schlagw rter Arbeitsbedingungen Bewertungs und Gestaltungskriterien Gesundheit Ma nahmen des Arbeitsschutzes Mitarbeiterbefragung Mitarbeiterorientierte Gef hrdungsbeur teilung Sicherheit Ressourcen Psychological Evaluation of VVorking Conditions Screening for Occupants of VVorkplaces l BASA II Abstract BASA is a screening procedure vvhich can be used in the context of vvorkplace haz ard assessments and projects relating to vvorkplace health promotion With the BASA procedures vvorkplace occupants are asked about the vvorking conditions at their vvorkplaces BASA can also be used as a monitoring procedure or vvith the guidelines for group discussions in small vvorking groups or companies The aim of BASA is to determine promotional and impairing conditions at work
135. gsziel besteht z B im Gesundheitsbereich darin den Zustand einer kranken behinderten oder alten Person zu verbessern die ihrerseits im Pfle geprozess interagiert Der Arbeitsfortschritt orientiert sich nicht mehr vollst ndig an den Ver nderungen des Arbeitsgegenstandes sondern ergibt sich aus dem nicht immer vorhersehbaren Inte raktions und Gespr chsverlauf z B in einer Verkaufsberatung Die bediente Person K uferin K ufer greift aktiv durch verbale oder nonverbale u erungen in die regu lativen Prozesse der dienenden Person hier der Verk uferin oder des Verk ufers ein Die Ver nderungen der Regulationsprozesse von Dienstleistungst tigkeiten haben zur Folge dass Dienstleistungst tigkeiten erst ausgef hrt werden k nnen wenn die Ziele Interes sen und Bed rfnisse bzw der Zustand einer z B zu pflegenden Person erkannt wurden und neben funktionalen Kompetenzen z B dem Wissen eines Kundenberaters einer Bank ber Kreditbedingungen zunehmend soziale und kommunikative Kompe tenzen ben tigt werden Nerdinger 1999 F r die Analyse von Dienstleistungst tigkeiten ist neben den Fragen von Dunckel 1986 die Frage zu beantworten wie z B auf Kundenw nsche eingegangen wird Stengel 1997 Kommunikations motivations und emotionspsychologische Grund 19 kenntnisse vv rden sicher zur Klarung dieser Frage beitragen Sie k nnen an dieser Stelle nicht vveiter er rtert vverden 2 6 Regulatio
136. hG 1 Welche Ma nahmen des Arbeitsschutzes zur Verh tung von Unf llen und arbeitsbe dingten Gesundheitsgefahren einschlie lich der menschengerechten Gestaltung der Arbeit ArbSchG 2 erforderlich sind hat der Arbeitgeber durch eine Beurteilung der f r die Besch ftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gef hrdung zu ermitteln ArbSchG 85 Eine Gef hrdung kann sich insbesondere ergeben durch ArbSchG 5 Abs 3 1 die Gestaltung und die Einrichtung der Arbeitsst tte und des Arbeitsplatzes 2 physikalische chemische und biologische Einwirkungen 3 die Gestaltung die Auswahl und den Einsatz von Arbeitsmitteln insbesondere von Arbeitsstoffen Maschinen Ger ten und Anlagen sowie den Umgang damit 4 die Gestaltung von Arbeits und Fertigungsverfahren Arbeitsabl ufen und Arbeits zeit und deren Zusammenwirken 5 unzureichende Qualifikation und Unterweisung der Besch ftigten Das Vorgehen f r die Beurteilung der Gef hrdungen bei der Arbeit wird nicht vorge schrieben Bew hrt hat sich der Einsatz von orientierenden Verfahren f r eine Grob beurteilung der Gef hrdungen am Arbeitsplatz die die Ermittlung von Schwerpunkten und die Ableitung von Sofortma nahmen des Arbeitsschutzes erlauben Der Einsatz von Screeningverfahren oder tiefer gehenden Feinanalyseverfahren wird insbeson dere bei Neu und Umgestaltungsprozessen anhaltenden Qualit tsproblemen beim Auftreten von Arbeitsunf llen einschlie lich Beinahe Unf llen
137. he Abb 7 1 erfolgt die Auswahl des Verfahrens ber nachfolgendes Dialogfeld 123 Eingabeger t ausw hlen oder Tastatur oder aus Datei Die Eingabe erfolgt per Mausklick auf einem Formular das im Aussehen an den Fragebogen angelehnt ist Diese Art der Eingabe schlie t die versehentliche Eingabe falscher Werte aus erfordert aber eine Vielzahl von Mausbewegungen und Klicks Sie ist zeitaufwendiger aber sicherer als die Tastatureingabe OK Abbrechen Abb 7 28 Auswahl Eingabeger t f r Datenerfassung Die Daten k nnen entweder im Wesentlichen mit Mausklicks oder aber konsequent ber die Tastatur am einfachsten ber den numerischen Block mit eingeschalteter NumLock Taste eingegeben werden Die erste Methode ist relativ sicher aber durch die Belastung der Maus Hand erm dend und anstrengend Die zweite ist schneller und weniger belastend aber fehleranf lliger Die Auswahl der Methode erfolgt in bei den F llen ber ein Formular und kann w hrend der Dateneingabe eines Fragebo gens nicht gewechselt werden W hrend der Eingabe der Daten eines Fragebogens per Maus oder Tastatur ist eine Unterbrechung mit Speicherung der Daten nicht m glich 7 8 2 2 Eingabe per Maus Zun chst m ssen die Ifd Nr des Fragebogens und die Ordnungsmerkmal e sowie ggf der Personencode eingegeben werden Handelt es sich um eine Fragebogen version sind nur Zahlen als Eingabewerte zul ssig f r die Beobachtungsversion kan
138. he Anweisungen von meinem meinen Vorgesetzten 7 wechselt der Vorgesetzte h ufig habe ich Vertrauen zu meinem unmittelbaren Vorgesetzten habe ich Vertrauen zur Leitung des Hauses bzw zum Management erhalte ich Anerkennung und Lob f r meine Arbeit kommt es zu Differenzen oder Streitigkeiten mit dem oder den Vorgesetzten 7 wird Kritik sachlich ge u ert E2 Kollegen Bei meiner Arbeit habe ich Vertrauen zu meinen Kollegen geben sich die Besch ftigten gegenseitig Lob und Anerkennung f r helfen mir meine Kollegen die geleistete Arbeit 7 kommt es zu Differenzen oder Streitigkeiten mit den Kollegen F1 Qualifikation F r die Arbeit bin ich ausreichend qualifiziert werden Mitarbeiter in die Abl ufe des Betriebes und der Arbeitsgruppe eingewiesen 7 werden Mitarbeiter eingearbeitet erhalte ich berufsbegleitende Fortbildungen bzw Schulungen nutze ich die angebotenen Weiterbildungsm glichkeiten 50 A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht weder schlecht G1 Interaktion Bei meiner Arbeit nicht vorhanden kann ich die Interessen und Bed rfnisse oder den Zustand von Kunden Klienten oder Patienten immer richtig einsch tzen wei ich was die nonverbalen u erungen der Kunden Klienten oder Patienten bedeuten kann ich mit den verbalen u erungen der Kunden Klienten oder Patienten gut umgehen
139. holungsbefragung ist die Beteiligung in der Regel niedriger oder wird ganz abgelehnt Schlussfolgernd daraus wird empfohlen im Betrieb ganzheitliche Projekte zur Erfas sung psychischer Belastungen die die Analyse Bewertung und Gestaltung umfas sen zu planen und durchzuf hren Aus heutiger Sicht kann nur auf diesem Weg auf dem Gebiet Psychische Belastung im Betrieb Nachhaltigkeit mit den gew nschten positiven Effekten wie Gesundheit und Arbeitszufriedenheit erreicht werden 87 6 Zusammenfassung und Ausblick BASA ist als universell einsetzbares Verfahren entwickelt worden das der psycholo gischen Bewertung von Arbeitsbedingungen dient und das nicht ohne Schulung ein gesetzt werden sollte BASA hat f r betriebliche Anwender eine Reihe von Vorteilen die darin bestehen dass BASA eine ganzheitliche Gefahrdungsbeurteilung m glich macht da ergonomische technische organisatorische und personenbezogene Merkmale enthalten sind Merkmale herk mmlicher Arbeitspl tze enth lt sowie Merkmale die sich aus Ver nderungen der Arbeitswelt ergeben Flexibilisierung von Arbeitszeit und ort von Besch ftigungsverh ltnissen eine Vorsortierung der T tigkeiten vornimmt eine Erg nzung zu Screening und Expertenverfahren der Arbeitsanalyse wie z B f r die Verfahren REBA oder TBS darstellt vveil Merkmale der Ausf hrbarkeit und Schadigungslosigkeit von den Arbeitsplatzinhaberlnnen beurteilt werden und we
140. hreiben der mitgelieferten Stan dard Merkmalsdateien wird verhindert FRAGEBOGEN MIT BEWERTUNGEN ERSTELLEN generiert eine Excel Datei in Fragebo genform Diese Datei enth lt auch die Bezeichnungen der Ordnungsmerkmale sowie die Bewertungen zu Dokumentations und Pr fungszwecken Mit ABBRECHEN nach Speichern BEENDEN erfolgt die R ckkehr zum Hauptformular aus 7 3 Handelt es sich bei der aktiven Merkmalsdatei um eine Datei die beim Vorbereiten einer Aktion erzeugt wurde so kann diese Datei nicht ge ndert werden 98 Bearbeiten einer BASA Merkmalsdatei F mY BASA II Standard F Merkmale BASA II Standard F xisl 1 Ordnungsmerkmal e Variante ndern Fragebogenversion 1 Merkmalsdatei ist Ordnungsmerkmale Beschreibung BASA 11 Standard F Diese Merkmalsdatei kann nicht ge ndert werden Fragebogen mit Bewertungen erstellen are Akon Fragen ausw hlen Abb 7 3 Formular Merkmalsdatei bearbeiten f r Aktionsdatei Sie kann aber an anderem Ort unter anderem Namen gespeichert werden und ist dann einer Bearbeitung zug nglich Ein ggf vorhandenes Ordnungsmerkmal Varian te siehe 7 6 1 wird bei DATEI SPEICHERN ALS automatisch entfernt 7 4 1 nderung von Ordnungsmerkmalen Die Ordnungsmerkmale werden sofern vorhanden neben der Schaltfl che NDERN 2 Ordnungsmerkmal e Werk Abteilung Mit NDERN wi
141. ht zu sowie der Kombination mit das finde ich gut schlecht vveder noch f r alle Fragen werden Eine Mittelung f r Hauptfragen findet nicht statt Nach Klick auf START AUSWERTUNG wird die Auswertung durchgef hrt das Ergebnis ist eine Excel Datei mit folgendem Aussehen die Auswertung erfolgte nicht mit rea lem Datenmaterial On de 6 78 Teil E Soziale Arbeitsbedingungen B D E F G H 1 K L M N BASA Ausvvertung BASA II Standard F Datenquelle E BASA Showdaten BASA Il Showdaten Showdaten neu x s Bewertung BASA II Standard F Auswertung nach Ifd Nr 0 bis 999999 keine zus tzlichen Merkmale in 5 vorhanden Anzahl der erfa ten B gen Ausschlusskriterium nF n99 50 Gestaltungs Diskussions nicht 7 Teile Fragen n mw omm mw omm mw mw omw mw Tsin nF n99 I m 79 E1 Vorgesetzte Bei meiner zu 34 8 8 9 CEDE 50 9 1 8 0 9 5 87 E2 Kollegen Bei meiner Arbeit 0 096 17 296 2 7 1 6 0 8 il F Personenbezogene H 93 1 Qualifikation F r die Arbeit 12 596 1 8 RA L 51 396 3 4 0 0 0 0 0 0 F2 Angst Ich habe bei meiner 9917 Arbeit Angst 32 1 4 1 1 8 0 9 a 4 9 1 8 0 9 4 4 104 Teil G T tigkeitsbezogene Arbeitsbedingungen 105 G1 Interaktion Bei meiner Arbeit 20 0 02 0 096 16 02 4 52 00 0 02 6409 4 52 20 09 00
142. i chert werden und darf nicht umbenannt oder ver ndert werden Die Dateien BASA31User xis und BASA310Online xls dienen als Vorlage f r per Mail zu versendende Fragebogendateien in der Mailversion bzw f r die rechnerge st tzte Version Ihr Blattaufbau ist mit einem Passwort gesch tzt Sie m ssen im gleichen Verzeichnis wie die Makrodatei BASA31 xIs gespeichert werden und d rfen nicht umbenannt oder ver ndert werden 7 2 3 Anpassung an Corporate Design Alle genannten Dateien sind normale Exceltabellen und k nnen grunds tzlich an das Corporate Design angepasst werden Da die Makros jedoch einen bestimmten Blatt aufbau voraussetzen ist das Entfernen oder Einf gen von Zeilen Spalten Zellen und Namen nicht zul ssig Das ndern vorhandener Zellinhalte ist nur unter be stimmten Bedingungen m glich deren Aufz hlung den Rahmen dieser Beschreibung bersteigen w rde Von einer Ver nderung der Dateien wird hiermit grunds tzlich 95 abgeraten Ist eine Ver nderung zwingend notwendig sollte auf jeden Fall eine Si cherheitskopie der Originaldatei angelegt werden Zum Generieren von Papierfrageb gen vorgesehene Fragebogendateien k nnen beliebig au er nderung von Inhalten angepasst werden Ebenso sind die erstellten Ergebnisdateien Auswertungen unbeschr nkt bearbeitbar Lediglich das Einf gen von Zeilen zwischen den Hauptfragen bzw Teilen f hrt zu Fehlfunktionen der Makros beim Ein bzw Ausblenden der Fragen 7 3 S
143. ie Checklisten zur Erfassung der Fehlbeanspruchungs folgen ChEF Richter et al 2004 Richter et al 2008 mit eingesetzt Bei den Kor relationen fallt auf dass die Fehlbeanspruchungsfolgen Stress psychische Erm dung Monotonie und psychische Sattigung signifikant mit Bedingungen zusammen h ngen die krank machen N 100 Beim Erleben von psychischer Erm dung oder Monotonie ist die M glichkeit einen Unfall zu erleiden signifikant erh ht 100 Tab 5 6 Korrelationen zwischen Fehlbeanspruchungsfolgen ChEF und den BASA Merkmalen Unfall erleiden amp Bedingungen die krank machen Richter 2009 N 100 BASA Merkmale 2 ChEF X Bedingungen die krank machen Stress 298 psychische Erm dung 476 Monotonie 077 psychische Sattigung 346 Der Arbeitsbew ltigungs Index BAuA 2009 wurde in zwei Studien Produktion PNV neben dem BASA Verfahren eingesetzt Wenn der Summenwert des Arbeits bew ltigungs Index hoch ist liegen signifikant keine Bedingungen vor die krank ma chen Tab 5 7 Korrelationen zwischen ABI Summenwert und den BASA Merkmalen Unfall erleiden amp Bedingungen die krank machen Richter 2009 BASA Merkmale Unfall erleiden Bedingungen die krank machen Bl VVert 315 85 In der Validierungsstudien von Walde 2005 hat sie mit Hilfe multipler linearer Reg ressionen f r langerfristige Beschvve
144. ie vorliegende Schrift als PDF Dokumente downloadbar 7 1 Grundlagen 7 1 1 Was ist neu in der BASA Software Version 3 1 Durch die Evaluation des Verfahrens BASA im Jahre 2007 sind wesentliche nde rungen im Verfahren und in der Software erfolgt siehe auch 7 10 Diese sind u a nderung der Fragen und Bewertungen in BASA nderung der Standardfragen ist nicht mehr m glich nderung des Datenformats keine Abw rtskompatibilit t zu fr heren Versionen ein nutzerdefinierter Teil kann angef gt werden Fragen k nnen ausgeblendet werden m gliche Erstellung von Varianten siehe 7 6 1 der Frageb gen e Einf hrung der Kabinettversion Ausgabe relativer H ufigkeiten Eine ausf hrlichere Erl uterung der nderungen finden Sie im Abschnitt 7 10 nderungen der jeweiligen Programmversion sind in der Datei Versionshistorie txt in der downloadbaren Verfahrensdatei enthalten angegeben 7 1 2 Einf hrung Hard und Softwarevoraussetzungen Das vorliegende Excel Makro dient der Erfassung und Auswertung von Daten nach der BASA Methode der BAuA Es wird vorausgesetzt dass der Anwender mit den sachlichen Inhalten der BASA Methode vertraut ist Ein Makro ist eine in der Skriptsprache VBA Visual Basic for Applications geschrie ben Folge von Programmschritten deren Abarbeitung die Existenz der Wirtsanwen dung MS Excel voraussetzt Es ist f r den Nutzer der Software nicht notwendig Kenntnisse
145. ien als xIs Datei erstellt die per E Mail an die Teilnehmer der Aktion zugestellt werden m ssen Gleichzeitig wird eine Datendatei f r die Aufnahme der Die Frageb gen bzw Maildateien k nnen mit einer R cklaufdaten erstellt Personencodierung versehen werden die eine eindeutige Die Maildateien sind durch die Teilnehmer am eigenen Rechner Identifizierung der Person ohne R ckschlu auf die konkrete auszuf llen der Datenr cklauf erfolgt durch die R cksendung einer Person gestattet Die Bildungsregel dieser Persanencodierung ist passwortgesch tzten xIs Datei an eine vorher festzulegende E m Feld unten anzugeben Mailadresse Das durch Zufallsgeneratoren erzeugte Passwort ist V keine Personencodierung nur der Datendatei bekannt Die Datenerfassung erfolgt automatisiert durch ffnen der R cklaufdateien innerhalb dieses Makros Dateneingabe Die Anzahl der zu erstellenden Maildateien je Ordnungsmerkmal bzw Kombination von Ordnungsmerkmalen ist vor Erstellen der Dateien festzulegen die Ordnungsmerkmale werden automatisch eingetragen Eine nachtr gliche Erweiterung oder Erg nzung ist nicht m glich Abb 7 13 Startformular Mailversion 109 Der anzugebende Ansprechpartner wird in den zu versendenden Dateien angezeigt Nach Klick auf WEITER erscheint das n chste Dialogfeld zur Festlegung der Namen und des Speicherortes der zu erzeugenden Dateien Erstellen eines neuen leeren Verzeichnisses z
146. il nur sehr wenige Tatigkeitsmerkmale in BASA enthalten sind auch eine Erganzung f r Screening und Expertenverfahren der Gefahrdungsbeur teilung wie z B das SIGMA oder den FSD ist die die Sichtweise der Arbeitsplatz inhaberInnen kaum ber cksichtigen M glichkeiten anbietet die Mitwirkungspflicht der Arbeitsplatzinhaberlnnen im Rahmen der Erhaltung und Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit die ge setzlich festgeschrieben ist zu realisieren nicht nur die Ableitung von Ma nahmen des Arbeitsschutzes Gestaltung Qualifi zierung gestattet sondern auch vorhandene positive Merkmale von Arbeitsbedin gungen im Sinne von Ressourcen anzeigt eine Qualit tssicherung enth lt indem der Diskussionsbedarf und fragliche Antwor ten identifiziert werden In dem beschriebenen Bereich bietet BASA eine ganzheitliche Analyse und Bewer tung von Arbeitsbedingungen weil BASA Merkmale u erer und innerer Arbeitsbedingungen Hacker 1998 beinhaltet nicht nur nach dem Vorhandensein von Arbeitsbedingungen fragt sondern auch das Erleben in den Kategorien Das finde ich schlecht Das finde ich weder schlecht noch gut Das finde ich gut einbezieht Vor dem Einsatz von BASA k nnen betriebliche Nutzer in Teil G das Verfahren an die vorhandenen Arbeitspl tze anpassen in dem nicht vorkommende T tigkeitsmerkma le herausgenommen werden k nnen Die Konstruktion betriebsspezifischer Merkma le
147. ildateien setzt sich zusammen aus dem Namen der Fragebogendatei sowie diversen Anh ngen So ist z B die Datei Fragebogen_11_55_1002 xls an einen Mitarbeiter in dem Werk mit der Codierung 11 und der Abteilung mit der Co dierung 55 zu bergeben die zwei Ordnungsmerkmale sollen Werk und Abteilung sein Die Daten dieses Fragebogens w rden unter der Ifd Nr 1002 gespeichert Zur Sicherung der Anonymit t der Befragung keine Zuordnungsm glichkeit der lfd Nr an eine konkrete Person durch den Durchf hrenden wird empfohlen die Ver teilung an die Teilnehmer nicht durch den Durchf hrenden der Aktion selbst vorzu nehmen Vorzugsweise kann die Verteilung durch entsprechend eingewiesene nicht mit der Auswertung der Aktion verbundene Personen z B Poststelle durchgef hrt werden Ein anderer Weg ist die Verteilung der Maildateien durch die Leitungen der entsprechenden Struktureinheiten Der Durchf hrende sendet z B alle Maildateien Fragebogen_11_55_ xls an die Leitung der Abteilung 55 in Werk 11 von der die Da teien an die Mitarbeiter weitergegeben werden Inwieweit bei diesem Verfahren die Mitarbeiter die Anonymit t als gew hrleistet ansehen ist u a vom Betriebsklima ab h ngig und kann nur durch den Durchf hrenden eingesch tzt werden 114 7 6 2 4 Vorbereiten und Durchf hren einer Kabinettversion Vorbereitung einer Befragungsaktion x Art der Aktion C Papierversion E Mailversion Kabinett Version Abbrechen we
148. im Bereich Organisation und Technik die h chsten Gestaltungserfordernisse 79 Expertengest tzte Analyse Ergonomie Technik Organisation E Kassierinnen Hi Verkauferinnen A Regalbetreuerinnen Abb 5 3 BASA Ergebnisse Expertengest tzte Analyse Langmann 2004 Hinvveise auf vertiefende Analysen vverden in allen drei BASA Bereichen gegeben Sie liegen aber unter den VVerten des Gestaltungsbedarfs im Bereich Ergonomie und sind somit nicht vordringlich Qualifizierung Ergonomie Technik Organisation Bl Kassierlnnen Hi Verkauferinnen EA Regalbetreuerinnen Abb 5 4 BASA Ergebnisse Qualifizierung Langmann 2004 80 An allen drei Arbeitspl tzen wird der Bedarf an Qualifizierung angezeigt F r die RegalbetreuerInnen ist er in den Bereichen Ergonomie und Technik besonders er h ht und ist damit vorrangig zu betrachten Ressourcen Ergonomie Technik Organisation OlKassierInnen W Verkauferinnen A Regalbetreuerinnen Abb 5 5 BASA Ergebnisse Ressourcen Langmann 2004 Die ermittelten Ressourcen sind an Arbeitspl tzen der Kassiererlnnen im Bereich Technik am h chsten n den Bereichen Ergonomie und Organisation sind an allen drei Arbeitsplatzen vveniger Ressourcen vorhanden Am schlechtesten schneiden aber die Verkauferinnen ab Im Bereich Ergonomie und Organisation sind f r die Verkauferinnen Handlungserfordernisse zur Erh hung der Ressourcen angezeigt Die Arbeit im Lebensmitteleinzelhandel ist durch Belastun
149. iner Personencodierung ist f r die Beobachtungs aktionen nicht vorgesehen 7 5 2 VVelches Verfahren ist g nstiger Grunds tzlich ist die Papierversion fast immer ung nstiger da sie neben hohem ma nuellem Aufwand auch die M glichkeit von Fehlern bei der Datenerfassung beinhal tet Au erdem ist die Anonymit t nur durch konsequenten Einsatz neutraler Perso nen bei der Datenerfassung sowie die Trennung Originalbeleg und auswertende Per son bzw Gruppe zu gew hrleisten Beides erscheint nicht praktikabel Verhindert das Firmennetzwerk aus Sicherheitsgr nden das ffnen von Exceldateien mit Makros sowie den E Mail Versand von Excel Dateien mit Makros kann allerdings die Mail version nicht eingesetzt werden Bei der Mailversion ist der Datenerfassungsaufwand vergleichsweise gering Fehler in der Datenerfassung sind nicht m glich Durch Anlegen einer Kopie der leeren Da tendatei sowie die einfache Sicherung der R cklaufdateien kann der Datenbestand auch bei Verlust oder Besch digung der aktuellen Datendatei jederzeit wiederherge stellt werden Die Anonymit t ist durch Einschalten einer neutralen Versende und Sammelstelle z B Poststelle als Absenderstelle und Empfangsadresse f r den R cklauf der Daten problemlos erreichbar wenn die Poststelle die R cklaufdateien im Block an die auswertende Stelle schickt Die Daten bergabe in die Datendatei erfolgt dann ebenfalls in Bl cken Vorteilhaft bei der Mailversion ist dass jederzeit
150. inschlie lich der Arbeitsumgebung z B L rm Gefahrstoffe Be leuchtung T tigkeitsmerkmale wie z B die Teilt tigkeitsanzahl Anforderungsvielfalt Hand lungs und Entscheidungsspielr ume die Anforderungen durch Arbeitsaufgaben merkmale bzw die Arbeitsinhalte beschreiben wurden nicht in die Entwicklung des BASA Verfahrens einbezogen weil eine Vielzahl von vorhandenen Arbeitsanalyse verfahren vorliegt mit denen diese Merkmale beurteilt werden k nnen 13 1 3 Entwicklung des Verfahrens Vorgehen Auf der Basis einer vergleichenden Gegen berstellung ausgew hlter Arbeitsanalyse verfahren und Verfahren zur Gef hrdungsbeurteilung wurden psychologisch relevan te Merkmale von Arbeitsbedingungen die psychisch auf die Besch ftigten wirken und eine sicherheits und gesundheitsgerechte Aufgabenerf llung behindern bzw f rdern k nnen abgeleitet Richter G 2001 Grundlagen daf r sind u a Bewertungskriterien der Arbeit wie z B Ausf hrbarkeit Sch digungslosigkeit Beeintr chtigungsfreiheit und Lernf rderlichkeit die Auskunft dar ber geben inwieweit die Verfahren Merkmale von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit berhaupt erfassen Eine zweite S ule f r die Merkmalsauswahl sind wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Literatur zu bekannten Wirkungen von arbeitsplatzspezifischen Arbeitsbedingun gen Entwicklungstrends in der Arbeitswelt z B Zunahme von T tigkeiten in der Dienstleistungsbranche wurden au
151. instellungen Arbeitsbedingte Erkrankungen z B solche des Magen Darm Systems oder des Herz Kreislauf Systems die multifaktoriell verursacht werden sollen vermieden werden Zu wenig Lernen beg nstigt Herzerkrankungen ebenso wie das Rauchen oder Bluthochdruck Baily Reinhold 1996 Die Kriterien beziehen sich auf unterschiedliche Folgen der zum Schaden f hren den Ereignisse Die Bewertung der Ausf hrbarkeit und der Sch digungslosigkeit zielt vor allem auf die Erhaltung der k rperlichen Gesundheit ab Die Beeintr chtigungsfreiheit und Lernf rderlichkeit konzentrieren sich berwie gend auf den Erhalt der seelischen Gesundheit Die F rderung oder Verbesserung von Ressourcen der Arbeit ist nicht einbezogen Udris Rimann Thalmann 1994 Im Bevvertungsmodell von Ulich 2005 sind die Kriterien im Unterschied zu den Modellen von Hacker und Richter P 1984 Rohmert 1972 und Luczak et al 1987 gleichwertig F r die Gleichwertigkeit der Kriterien bei der Analyse und Bewertung spricht dass auf die Arbeitsplatzinhaberlnnen bei der Aufgabenerf llung die Risiken und Chan cen der Arbeit gleichzeitig einwirken Die Aufgabenerf llung ist nur im Zusammenhang mit der Bew ltigung aller im Ar beitsprozess enthaltenen Arbeitsanforderungs und Bedingungsmerkmale m glich Bei der Arbeitsgestaltung unter dem Aspekt des Arbeitsschutzes gibt es jedoch ei ne Rangreihenfolge der Ma nahmen die ein hierarchisches Abarbeiten der K
152. isst rungen zur Folge Metz Schneider Wall 1993 Seeber 1997 In die psychische Wirkung von Arbeitsumgebungsbedingungen gehen neben der Be eintr chtigung der Informationsaufnahmeprozesse z B Kommunikation bei L rm Blendung beim Ablesen von Anzeigen etc Empfindungen Ekel Unwohlsein rger und Erwartungen Angst vor dem Einfluss m glicher Gefahrstoffe Angst vor Katast rophen durch Chemie oder Kernkraftwerksunf lle der ArbeitsplatzinhaberInnen mit ein Zu den Defiziten der Erforschung von Ausf hrungsbedingungen geh ren wie bei Handlungsregulationstheorien interaktive Prozesse So gibt es kaum Aussagen zu Regulationsbehinderungen in verschiedenen Dienstleistungst tigkeiten z B im Ver kauf in der Pflege u a 2 2 Sicherheit Der Begriff Sicherheit der hier verwendet wird und damit zusammenh ngende Beg riffe wie Risiko und Gefahr werden im Leitfaden ber sicherheitstechnische Grund begriffe zur eindeutigen Begriffsvervvendung in Sicherheitsnormen TFSC Berichts entwurf 01 94 D definiert Diese Definitionen basieren berwiegend auf ISO IEC Guide 51 Ausgabe 1990 und DIN EN 1050 1997 15 Mit den in Guide 51 enthaltenen Begriffen wird der Zustand eines Arbeits Systems beschrieben Risiken die durch die Technik Organisation oder Personen verursacht werden sind eingeschlossen Sicherheit safety ist die Freiheit von unvertretbaren Risiken Sicherheit in einem Arbeitssystem wird dur
153. ist in Teil H m glich 88 BASA hat folgende Grenzen 1 Das vorgestellte Verfahren BASA ist ein Screeningverfahren weil die BASA Ergebnisse grob gerastert sind die drei Erlebenskategorien nicht hinterfragt vverden nicht alle Merkmale bei allen Arbeitspl tzen vorkommen und damit in der Regel weniger Merkmale bewertet werden BASA wurde an zwei Beispielt tigkeiten erprobt um u a die Verst ndlichkeit der Fragen zu pr fen und die Einsatzzeit zu ermitteln aber auch um zu erkennen ob das Verfahren zwischen den Belastungen bzw der Belastungsh he an verschie denen Arbeitspl tzen differenziert BASA wurde in verschiedenen Branchen z B Telekommunikation Einzelhandel Produktion B ro und Verwaltung eingesetzt Insgesamt wurden 2 672 Arbeits platzinhaberInnen befragt BASA I wurde in zwei Studien validiert Walde 2005 G rtner 2006 Auf der Ba sis der Ergebnisse der zwei Validierungsstudien Walde 2005 G rtner 2006 und der Anwenderbefragung wurde BASA umstrukturiert Hinzu kommt dass BASA Il ebenfalls nach ISO 10075 Teil 3 validiert werden muss Die Kooperation mit Un ternehmen und anderen Praxispartnern ist weiterhin erforderlich F r das BASA Verfahren wurde eine Software entwickelt die die Handhabbarkeit des Verfahrens bei der Editierung der Datenerhebung und auswertung deutlich verbessert Beschreibung s Punkt 7 F r die neue Verfahrensversion BASA II wurde
154. it sind die Zust ndigkeiten und die Verantwortlichkeiten klar geregelt 7 kommt es zu Zeit und Termindruck kommt es durch Erkrankungen der Mitarbeiter zu Personalengp ssen werde ich ber alles informiert erhalte ich R ckmeldungen ber meine Arbeit habe ich Mitspracherecht D2 Arbeitszeit Bei meiner Arbeit kommt es regelm ig zu berstunden kann ich mir die Arbeitszeit flexibel einteilen gibt es h ufig Nacht und Schichtdienste muss ich h ufig an Wochenenden oder Feiertagen arbeiten 7 werden die Dienste im Voraus festgelegt ist die Pausenregelung in Ordnung arbeite ich auf Abruf habe ich geteilte Dienste z B Fr h und Abenddienst mittags frei Unterbrechungen Bei meiner Arbeit kommt es zu Unterbrechungen durch Telefonanrufe Kunden Patienten Klienten Sch ler Kollegen Vorgesetzte 49 A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht weder schlecht D4 Fehler Bei meiner Arbeit k nnen meine Fehler zu Nacharbeit Sach oder Personensch den f hren 7 wird beim Auftreten von Fehlern immer der Schuldige gesucht erhalte ich R ckmeldungen ber eigene Fehler haben sich schon Kunden Patienten oder Kollegen beim Vorgesetzten beschwert D5 Arbeitsort Mein Arbeitsort 7 ist mir immer rechtzeitig vorher bekannt 7 wechselt st ndig E1 Vorgesetzte Bei meiner Arbeit erhalte ich widerspr chlic
155. it den BASA Ergebnissen sondern auch mit der Anzahl der Fehltage Von Januar bis November 2003 war jede Mitarbeiterin im Innendienst durchschnittlich 42 8 Tage krank was deutlich ber dem Bundesdurchschnitt von 13 7 Arbeitsunf higkeitstagen 2003 liegt Hier sollten Ma nahmen der Gesundheitsf rderung eingeleitet werden 78 5 3 Studie 3 und 4 Lebensmittelhandel und Einzelhandel Studie 3 wurde im Rahmen des Projektes Gesunder Lebensmittelhandel in ster reich durchgef hrt Langmann 2004 Es erfolgten Befragungen an drei Arbeitspl t zen Kassiererinnen N 41 Verkauferinnen N 87 und RegalbetreuerInnen N 23 Es wurden 11 Filialen verschiedener Unternehmen des Lebensmittelhandels in Wien sterreich einbezogen Die Untersuchung wurde von April bis September 2002 durchgef hrt Die R cklauf quote betrug 59 2 Die Anzahl der auswertbaren Frageb gen war jedoch geringer Neben BASA wurden die Verfahren REBA AS SALSA und die Mehrdimensionale k rperliche Symptomliste von Erdmann und Janke 1984 eingesetzt In den folgenden Abbildungen sind die BASA Ergebnisse in Diagrammform darge stellt Gestaltungserfordernisse Ergonomie Technik Organisation OIKassierInnen W Verkauferinnen A Regalbetreuerinnen Abb 5 2 BASA Ergebnisse Gestaltungserfordernis Langmann 2004 Im Bereich Ergonomie gibt es danach an allen drei Arbeitspl tzen die h chsten Ges taltungserfordernisse Die Verk uferInnen haben auch
156. it und fragw rdige Antworten F Im Teil H k nnen nur prozentuale Angaben gemacht werden da f r die betriebsspezifischen Fragestellungen keine psychologi sche Bewertung m glich ist Ziel ist es mit der neuen Version von BASA noch mehr mit den Arbeitsplatzinhabern und F hrungskr ften ins Gespr ch zu kommen Betriebe und Einrichtungen die BA SA einsetzen werden gebeten der Autorin die Erfahrungen mitzuteilen und ggf die Daten zu vvissenschaftlichen Zwecken z B f r die Validierung des BASA II Ver fahrens zu berlassen Die betrieblichen Studien s Punkt 5 S 73 zeigen die breite Anwendbarkeit von BASA Die Zusammenh nge zwischen ung nstig gestalteten Arbeitsbedingungen und gesundheitlichen Beschwerden unterstreichen die Notwendigkeit einer menschengerechten Gestaltung von Arbeit wie sie u a im Arbeitschutzgesetz ArbSchG 1996 gefordert wird Dr Martin Schatte hat fachlich kompetent die Software f r das BASA Verfahren ent wickelt und entsprechend der Ergebnisse der BASA Validierung weiterentwickelt Daf r herzlichen Dank Dr Martin Schatte ist im Januar 2010 in den wohlverdienten Ruhestand getreten deshalb sind im Impressum keine Kontaktdaten von ihm zu fin den Die Autorin Gabriele Richter Berlin Dresden im Mai 2011 11 1 Einf hrung 1 1 Ausgangssituation Arbeitsschutz umfasst alle Ma nahmen zur Gew hrleistung und Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit der Besch ftigten bei der Arbeit ArbSc
157. iter l Bei einer Kabinett Version ist die Erstellung von Varianten nicht vorgesehen Es werden mehrere Dateien als xls Datei erstellt die auf einem oder mehreren PC s unter Ber cksichtigung evtl EZ Ordnungsmerkmale gespeichert werden k nnen Gleichzeitig wird Die Frageb gen bzw Maildateien k nnen mit einer eine Datendatei f r die Aufnahme der R cklaufdaten erstellt Personencodierung versehen werden die eine eindeutige Die Dateien sind durch die Teilnehmer am jeweiligen Rechner Identifizierung der Person ohne R ckschlu auf die konkrete auszuf llen nach Beenden werden passwortgesch tzte Person gestattet Die Bildungsregel dieser Personencodierung ist R cklaufdateien erstellt und diese und die beantwortete Datei in m Feld unten anzugeben ein Unterverzeichnis verschoben Das durch Zufallsgeneratoren IV keine Personencodierung erzeugte Passwort ist nur der Datendatei bekannt Die Datenerfassung erfolgt automatisiert durch ffnen der R cklaufdateien innerhalb dieses Makros Dateneingabe Die Anzahl der zu erstellenden Dateien je Ordnungsmerkmal bzw Kombination von Ordnungsmerkmalen ist vor Erstellen der Dateien festzulegen die Ordnungsmerkmale werden automatisch eingetragen Eine nachtr gliche Erweiterung oder Erg nzung ist nicht m glich Abb 7 19 Startformular Kabinettversion Der weitere Ablauf der Vorbereitung ist praktisch identisch mit der Vorbereitung einer Mailversion siehe 7 6 2 2 so
158. kann die im ersten Schritt eingegebene Bemerkung noch ver ndert werden Die Eintragungen des Fragebogens sind durch Klick auf die entsprechenden Radio buttons einzugeben Die Texte der Fragen sind rot formatiert solange die Frage nicht vollst ndig beantwortet wurde Mit DEL werden versehentlich angekreuzte Ant vvorten wieder entfernt Mit WEITER bzw ab Frage 2 ZUR CK kann zur n chsten bzw vorhergehenden Hauptfrage gebl ttert werden Wird das K stchen nicht vorhanden angekreuzt werden die Radiobuttons deaktiviert Mit BEENDEN ab Frage 2 ABBRUCH 125 vvird die Eingabe abgebrochen es vverden keine Daten in die Datendatei eingetra gen Sind alle Hauptfragen sichtbar gevvesen vvird SPEICHERN aktiv Damit vverden die eingegebenen Werte in die Datendatei eingetragen diese gespeichert und die Ein gabe eines neuen Fragebogens ist m glich 7 8 2 3 Eingabe per Tastatur Nach der Eingabe der Ifd Nr und der Ordnungsmerkmale wie bei der Eingabe per Maus wird f r die weitere Eingabe folgendes Formular angezeigt Eingabe eines Datensatzes mit Tastatur Beobachtungsversion Die Eingabe der Zahlencodes kann auf der normalen Tastatur oder auf dem Zahlenblock rechts NumLock ein erfolgen Die Zahlencodes sind nacheinander ohne Dr cken der Return oder Tabulatortaste einzugeben die Arb Pl Merkmale aktuelle Frage und Unterfrage Weiterschaltung zur n chsten Antwort Unterfrage Frage erfolgt automatisch A K rperhaltung B
159. kann es zu aggressiven Handlungen oder gewaltt tigen bergriffen von Kunden Klienten oder Patienten kommen wurden schon t tliche bergriffe von Kunden Patienten Klienten erlebt G2 Maschinen Die Maschinen Ger te mit denen ich arbeite nicht vorhanden kann ich gut bedienen verlangen Wartezeiten z B durch ungeplante technische St rungen G3 Sicherheitsvorrichtungen Die Sicherheitsvorrichtungen Stellteile Die Stellteile z B Hebeln oder Kurbeln an den G4 Maschine oder Ger ten nicht vorhanden sind f r mich immer erreichbar stimmen mit den Anzeigen Informationen Signalen und der Arbeitsaufgabe berein G5 Signalgeber Die Signalgeber an den Maschinen Ger ten nicht vorhanden sind immer ablesbar bzw h rbar stimmen mit den erwarteten Signalen Informationen und meiner Arbeitsaufgabe berein 51 A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu weder schlecht schlecht G6 Pers Schutzausrstg PSA Die PSA nicht vorhanden ist immer verf gbar ist immer in Ordnung ist bequem verwende ich immer G7 Bildschirm Der Bildschirm an dem Computer der Maschine nicht vorhanden flimmert spiegelt hat einen guten Zeichenkontrast eine scharfe Zeichendarstellung und Zeichengr e ist f r meine Arbeitsaufgabe gro genug G8 Software Die Software des Computers der Maschine nicht vorhanden
160. ken der Checkbox DATEN NDERUNG ERLAUBEN aktiviert werden m ssen kann mit SPEICHERN Oder ABBRECHEN ber die Speicherung oder das Verwerfen der durchge f hrten nderungen entschieden werden 128 Mit FRAGE W HLEN kann ohne Bl ttern eine definierte Frage ausgew hlt werden Mit Bogen zur ck vor PTE e m 2 Bl ttern kann in den vorhandenen Frageb gen gebl ttert bzw ein Bogen nach der Ifd Nr definiert ausgew hlt werden Ist dabei die Checkbox Frage beim Bl ttern fixieren angekreuzt wird die gleiche Frage des neuen Bogens angezeigt sonst die erste Frage 7 9 Auswertung vorliegender Datendateien Zur Auswertung sind eine fehlerfreie Merkmalsdatei und eine passende Datendatei notwendig Handelt es sich um Datendateien aus einer Mailversion kann im Hauptformular sie he Abb 7 1 ber die dann aktive Schaltfl che ANZEIGE R CKLAUF die Anzahl bereits eingetragener Datendateien angezeigt werden bei mehr als einem Ordnungsmerk mal auch aufgeschl sselt auf das erste Ordnungsmerkmal R cklaufquote der ausgegebenen Frageb gen Gesamt 2 von 53 4 R cklaufquote nach Ordnungsmerkmal Werk erfasst ausgegeben 1 9 1 20 0 24 Abb 7 34 R cklaufanzeige Mit AUSWERTUNG STARTEN im Hauptformular kann die Auswertung gestartet werden Der Ablauf und f r die Auswertung einzustellende Parameter unterscheiden sich f r Fragebogen und Beobachtungsversion 129 7 9 1 Ausvvertung einer Fragebogenversion Liegt
161. le Anzeige ausgeblendeter Fragen im Fragebogen Formular Auswahl anzuzeigender Fragen Erzeugen Bearbeiten betriebsspezifischer Fragen Verwendung Subtext im Fragebogen Anzeige Standardfragen und Bewertungen Formular zur Variantenerstellung Auswahl der Aktionsart Verzeichnis erstellen bei Papierversion Startformular Mailversion Verzeichnis erstellen bei Mailversion Mailversion Gesamt Angaben Mailversion Detailangaben Codierung und Anzahlen Mailversion Datei Aktionsdaten Inhalt der Datei Codierung_ xls Beispiel Seite 15 18 19 27 30 77 78 79 79 80 96 97 98 98 99 99 100 101 101 105 106 107 108 109 110 111 112 112 Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 7 19 7 20 7 21 7 22 7 23 7 24 7 25 7 26 7 27 7 28 7 29 7 30 7 31 7 32 7 33 7 34 7 35 7 36 7 37 7 38 7 39 7 40 7 41 7 42 145 Startformular Kabinettversion Startformular f r Vorbereitung Beobachtungsaktion Verzeichnis erstellen bei Beobachtungsaktion Eingabeformular f r Personencode Dateneingabeformular Mailaktion Dateneingabeformular Kabinettaktion Dateneingabeformular rechnergest tzte Aktion Anzeige von Differenzen zwischen Merkmals und Datendatei Ordnungsmerkmale Anzeige von Differenzen zwischen Merkmals und Datendatei Ausblendmerkmale Auswahl Eingabeger t f r Datenerfassung Eingabe Or
162. lefon 0231 9071 0 Fax 0231 9071 2454 poststelle baua bund de www baua de Berlin N ldnerstr 40 42 10317 Berlin Telefon 030 51548 0 Fax 030 51548 4170 Dresden Proschh belstr 8 01099 Dresden Telefon 0351 5639 50 Fax 0351 5639 5210 Alle Rechte einschlie lich der fotomechanischen Wiedergabe und des auszugsweisen Nachdrucks vorbehalten Aus Gr nden des Umweltschutzes wurde diese Schrift auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt ISBN 987 3 88261 134 2 Inhaltsverzeichnis Kurzreferat Abstract Vorwort 1 Einf hrung 1 1 Ausgangssituation 1 2 Ziele der Verfahrensentwicklung 1 3 Entwicklung des Verfahrens Vorgehen 2 Begriffsbestimmungen 2 1 Arbeitsbedingungen 2 2 Sicherheit 2 3 Gesundheit 2 4 Ressourcen 2 5 Handlungsregulation 2 6 Regulationsbehinderungen 2 7 Kriterien f r die Arbeitsanalyse bewertung und gestaltung 3 G tekriterien von BASA 3 1 Beschreibung der Untersuchung 3 2 Ergebnisse der Validierung 3 2 1 Obiektivitat 3 2 2 Reliabilit t 3 2 2 1 BASA Fragebogen 3 2 2 2 BASA Beobachtungsversion 3 2 2 3 Retest Reliabilitat 3 2 3 Validit t 3 2 4 Binnenstruktur 3 2 5 Gebrauchstauglichkeit Utilit t 3 2 6 Fazit 3 3 BASA Anwenderbefragung 3 3 1 Ablauf 3 3 2 Darstellung der Stichprobe 3 3 3 Ergebnisse der Anwenderbefragung 3 3 4 Fazit 3 4 Ausblick Seite 11 11 12 13 14 14 14 16 16 17 19 21 24 24 26 26 26 26 27 29 30 35 36 37 37 37 37 38 38
163. lt hat bersicht s Anhang 2 mit SPSS statistisch gepr ft Im Folgenden werden Ausz ge aus den Berechungen der Korreltationen vorgestellt Die Wechselwirkungen zwischen BASA Merkmalen Arbeitsbedingungen N 2 500 sind unterschiedlich Z B korreliert schweres Heben und Tragen positiv mit Unf llen und Erkrankungen Fehlende k rperliche Abwechslung korreliert negativ mit Unf llen und positiv mit Erkrankungen K rperlich schwere Arbeit korreliert positiv mit ung nstigen Arbeitsumgebungsbe dingungen wie L rm Staub usw h ufigem Arbeitsplatzwechsel Schichtarbeit und ung nstiger Pausenregelung Die Gestaltung der Stellteile 800 korreliert nur mit der Arbeitsplatzgestaltung den Sicherheitsvorrichtungen den Signalgebern und der PSA Unterbrechungen durch Telefonanrufe korrelieren negativ mit fehlender k rperlicher Abwechslung und positiv mit schwerer k rperlicher Arbeit bei Kunden Patienten Klienten ist es umgekehrt Kollegen haben bei fehlender k rperlicher Abwechslung keinen Einfluss bei k rperlich schwerer Arbeit korrelieren sie negativ Bei einem ung nstigen Verh ltnis zum Vorgesetzten werden andere Arbeitsbe dingungen berwiegend schlecht bewertet Hier st rt quasi die Fliege an der Wand hnlich ist es wenn der Arbeitsort st ndig wechselt 83 Zusammenhange der Arbeitsbedingungen BASA Merkmale zu den Arbeitsinhalten Gestaltung der Arbeitsaufgaben wurden durch Korrelatio
164. n DIN EN ISO 10075 1 2000 Ergonomische Grundlagen bez glich psychischer Ar beitsbelastung Teil 1 Allgemeines und Begriffe DIN EN ISO 10075 2 2000 Ergonomische Grundlagen bez glich psychischer Ar beitsbelastung Teil 2 Gestaltungsgrunds tze DIN EN ISO 10075 3 2004 Ergonomische Grundlagen bez glich psychischer Ar beitsbelastung Teil 3 Prinzipien und Anforderungen f r die Messung und Erfassung psychischer Arbeitsbelastungen Dunckel H Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren Z rich vdf Hoch schulverlag an der ETH 1999 Dunckel H Handlungstheorie In K nig B Hrsg rowohlts enzyklop die Hamburg Rowohlts Taschenbuch Verlags GmbH 1986 Fernbach J amp Hinterleitner N Pr fungsangst Pr sentationen 2006 In Stangl W Arbeitsbl tter http arbeitsblaetter stangl taller at 138 Frei F Psychologische Arbeitsanalyse Eine Einf hrung zum Thema In Frei F Ulich E Hrsg Beitr ge zur psychologischen Arbeitsanalyse Bern Stuttgart Wien Verlag Hans Huber 1981 Frieling E Fragebogen zur Arbeitsanalyse FAA In Dunckel H Hrsg Handbuch psychologischer Arbeitsanalyseverfahren Z rich vdf Hochschulverlag an der ETH 1999a Frieling E T tigkeitsanalyseinventar TAl In Dunckel H Hrsg Handbuch psy chologischer Arbeitsanalyseverfahren Z rich vdf Hochschulverlag an der ETH 1999a Frieling E Facaoru C Benedik J Phaus H Sonntag K T tigkeitsanaly
165. n Beobachtungsversion Bei ffnen der in 7 6 3 erstellten Vorlagendatei _Vig xis erscheint ein Formular zur Dateneingabe Fragebogen zu BASA II Standard B nichtbeantw Fragen suchen Drucken Abbrechen Sie k nnen die Daten erst eintragen wenn Sie mindestens die H lfte aller R m a Fragen beantwortet haben Frage zur ck n chste Frage Fragenauswahl ndern Bem zum Arbeitsplatz Arb Platz Es sind beide Radiobuttons Das trifft und Das finde ich zu A1 K rperhaltung Bei der Arbeit Se Das trifft Das finde ich Eingabe nicht zu schlecht gut l schen gibt es k rperliche Abwechslung e Del werden die Arbeitsaufgaben berwiegend hockend kniend od Del ist der Oberk rper verdreht Del c werden ber Kopf Arbeiten ausgef hrt C Del C werden schwere Gegenst nde bewegt Abb 7 25 Dateneingabeformular rechnergest tzte Aktion in dem die notwendigen Eingaben Arb platz Ordnungsmerkmale und die Fragen beantwortet werden k nnen Die Datei kann gespeichert werden um die Beantwortung sp ter fortzusetzen Die bisher gegebenen Antworten k nnen gedruckt werden Die Funktion NICHTBEANTW FRAGEN SUCHEN sucht die erste nicht oder nicht vollst ndig beantwortete Frage und zeigt sie an Mit FRAGENAUSWAHL NDERN k nnen auf gleiche Art und Weise wie in 7 4 2 Fragen zus tzlich ausgeblendet werden Beim ersten Speichern wird das Speichern u
166. n beliebiger Text eingegeben werden F r die Beobachtungsversion kann eine zus tzliche Klartextbeschreibung Bemerkung des untersuchten Arbeitsplatzes an gegeben werden Handelt es sich um eine Version mit Varianten muss die Variante ausgew hlt werden 124 Eingabe der Ordnungsmerkmale des Fragebogens Beobachtungsversion x Arb Pl Variante OK Allgemein Abbrechen Bemerkungen zum Arbeitsplatz Abb 7 29 Eingabe Ordnungsmerkmale Mit ABBRECHEN geht es zum Hauptformular zur ck Nach OK ffnet sich ein Formular f r eine Hauptfrage mit allen Fragen Eingabe des Fragebogens Datei F _BASA _Testrechnung Standard und Kantine Daten Standard und Kantine xls Frage zur ck weiter Abbruch zur ck vveiter Datenformat PBeobacht mgsversion Arb P M ller Bem anzeigen Bem Bemerkung und editieren Interaktion Bei der Arbeit Een Das trifft Das finde ich Eingabe zu nichtzu schlecht weder noch gut k nnen die Besch ftigten die Interessen und Bed rfnisse ode C Del wissen die Besch ftigten was die nonverbalen u erungen d C Del k nnen die Besch ftigten mit den verbalen u erungen der k Del kann es zu aggressiven Handlungen oder gewaltt tigen ber C Del wurden schon tatliche bergriffe von Kunden Patienten Klier C Del Abb 7 30 Formular Dateneingabe mit Maus Nur in der Beobachtungsversion Mit der Schaltfl che BEM ANZEIGEN UND EDITIEREN
167. n besteht f r eine Person in einer Minderung oder nicht unerheblichen Beeintr chtigung vorwiegend ihrer k rperlichen Leistungsf higkeit die durch einen Arbeitsunfall eine Berufskrankheit oder eine ar beitsbedingte Erkrankung hervorgerufen wird Sicherheit i Gefahr Risiko ist geringer als i Risiko ist h her als h chstes vertretbares H chstes h chstes vertretbares Risiko vertretbares Risiko Risiko Risiko ohne Schutzma Mindestnotwendige Risikominderung Rest pe nahmen risiko Tats chliche Risikominderung Risiko niedrig Abb 2 1 Risikoansatz zur Beurteilung der Sicherheit TFSC Leitfaden Entwurf 16 Zwischen Sicherheit und Gefahr besteht durch das zu oder abnehmende Risiko ein flie ender bergang s Abb 2 1 Die Festlegung des h chsten vertretbaren Risikos erfolgt durch Richtlinien Gesetze oder Normen von der Gesellschaft und berufenen Fachkreisen sowie durch die Erfahrung und das Fachwissen im Umgang mit den Ge fahren des entsprechenden Sachgebietes subjektiv von Einzelpersonen 2 3 Gesundheit Gesundheit ist mehr als das Freisein von Krankheit Die WHO 1946 bezeichnet Ge sundheit als Zustand v lligen k rperlichen geistigen seelischen und sozialen Wohlbe findens Gesundheit ist die F higkeit und die Motivation ein wirtschaftlich und sozial aktives Leben zu f hren WHO 1987 Jeder Mensch befindet sich zu jedem Zeitpunkt auf dem Kontinuum zwischen Ge s
168. n einzelner Arbeitsbereiche yse 3 h Beobachtungsinterviews Dokumentation etc Aufbereitungsphase 8 16 Arbeitspsychologen Aufbereitung der Ergebnisse Darstellung der Ergebnisse 17 Ausvvertungs getrennt f r unter Bereichsspezifische R ckmeldung der Er vvorkshop schiedliche Arbeitspl t gebnisse Bewertung und gemeinsame Ab ze leitung von Gestaltungsma nahmen Bewertung von Aufwand Machbarkeit der Ma nahmen 26 3 2 Ergebnisse der Validierung Durch die geringen Stichprobengr en handelt es sich bei der vorgestellten Studie um eine Teilvalidierung die hier nur verk rzt dargestellt werden kann Auf der Grund lage von ISO 100 75 Teil 1 und 3 wurden der BASA Fragebogen und die BASA Beobachtungsversion von Walde 2005 statistisch gepr ft Die Ergebnisse f r die BASA Beobachtungsversion und den BASA Fragebogen wurden getrennt darge stellt Im Mittelpunkt der Diplomarbeit von Frau Walde 2005 S 29 stand die Ermitt lung der Hauptg tekriterien Objektivit t Reliabilitat und Validit t 3 2 1 Objektivit t Walde 2005 S 59 ff hat bei diesem Kriterium die Durchf hrungs Auswertungs und Interpretationsobjektivit t beurteilt Da alle Dinge die f r den Einsatz des Verfah rens im Betrieb die bei der Auswertung und Interpretation erforderlich sind bzw be achtet werden m ssen ausf hrlich beschrieben sind s Richter G 2001 sieht Wal de 2005 die
169. n es sich um eine Mail oder Kabinettversion oder um Papierversionen mit Varianten s Punkt 7 2 1 handelt ein leeres Verzeichnis Auswertungen in dem die sp teren Auswertungen ge speichert werden sollten f r Mail oder Kabinettversion ein leeres Verzeichnis Ruecklauf in dem die R cklaufdateien gespeichert werden sollten Damit sind alle zur Datenerfassung und auswertung notwendigen Dateien in einem Verzeichnis zusammengefasst 105 7 6 Aktion vorbereiten Ist die Merkmalsdatei korrekt und entspricht dem gew nschten Aktionsziel k nnen mit FRAGEBOGENAKTION VORBEREITEN die notwendigen Dateien zur Durchf hrung einer Befragungs oder Untersuchungsaktion erstellt werden Dabei sind Papier und rechnergest tzte Versionen m glich siehe 7 5 1 7 6 1 Erzeugen von Varianten Ist in der Merkmalsdatei noch mindestens eine ausblendbare Frage in einem Teil vorhanden und handelt es sich nicht um eine Mailversion k nnen Varianten generiert werden Damit k nnen Frageb gen mit unterschiedlichem Ausblendstatus der Fra gen f r unterschiedliche Personengruppen generiert und dadurch sinnlose Fragestel lungen vermieden werden siehe auch 7 2 1 Diese M glichkeit wird direkt im Dialog feld angezeigt siehe z B Abb 7 11 Sind diese Bedingungen erf llt wird nach der Auswahl der Version ein Dialogfeld Definieren der Anzahl Namen und Parameter der Varianten f r Rechnerversion vorhandene Varianten von zus tzlich ausblendbar
170. nen mit SALSA Merkmalen ermittelt s Tab 5 4 Richter 2009 Es wird deutlich dass positive Arbeit inhaltsmerkmale wie Ganzheitlichkeit Aufgabenvielfalt oder T tigkeitsspielraum sig nifikant mit Bedingungen zusammenh ngen die nicht krank machen ber und Unterforderung h ngen signifikant mit Bedingungen zusammen die krank machen Vorhandene Ressourcen wie Partizipation positives Sozialklima oder soziale Unter st tzung durch Vorgesetzte sind sowohl sicherheits als auch gesundheitsrelevant Wenn sie gut gestaltet sind sinken die Bedingungen bei denen man einen Unfall erleiden oder krank werden kann Dieses Ergebnis unterstreicht die hohe Bedeutung von Ressourcen bei der Arbeit Tab 5 5 Korrelationen zwischen SALSA Merkmalen und den BASA Merkmalen Unfall erleiden amp Bedingungen die krank machen Richter 2009 N 2 000 BASA Merkmale SALSA Skalen Unfall erleiden Bedingungen die krank machen yesi berforderung qualitativ und GE quantitativ a 1 Te Tn atigkeitsspielraum 187 Spielraum f r pers nliche 145 TT Dinge positive Vorgesetzte 115 soziale Unterst tzung durch 141 096 orgesetzte soziale Unterst tzung durch 061 Kollegen 84 5 5 Zusammenhange zvvischen den Arbeitsbedingungen und ge sundheitlichen Beschvverden In den BASA Studien s Anhang 2 wurden nur in einer Studie im ffentlichen Per sonennahverkehr PNV d
171. ner Arbeit kann ich einen Unfall erleiden mich schneiden sto en stechen quetschen verbrennen verbr hen abst rzen versch tten getreten erschlagen 5 Erkrankungen Bei meiner Arbeit kann ich die Interessen und Bed rfnisse von Kunden oder Patienten immer richtig einsch tzen haben sich schon Kunden Patienten oder Kollegen bei meinem Vorgesetzten ber mich beschwert 173 Bitte lesen Sie sich die Merkmale in der folgenden Liste genau durch Lassen Sie sich gen gend Zeit f r die Beantwortung Bitte setzen Sie bei jedem Merkmal zwei Kreuze A Das trifft B Das finde ich 6 Fehler Bei meiner Arbeit k nnen meine Fehler zu Nacharbeit Sach oder Personensch den f hren habe ich Angst vor eigenen Fehlern 7 Pers Schutzausrstg PSA Die PSA Ich habe keine n istimmer verf gbar und in Ordnung istbequem und attraktiv verwende ich immer 8 Arbeits Hilfsmittel Meine Arbeits und Hilfsmittel Ich habe keine n sind verschieden sind f r mich immer verf gbar und vollst ndig MH 9 Maschinen Die Maschinen Gerate mit denen ich arbeite Ich habe keine n kann ich gut bedienen verlangen Wartezeiten z B durch technische St rungen 10 Sicherheitsvorrichtungen Die Sicherheitsvorrichtungen Ich habe keine n sind in gutem Zustand A 11 Stellteile Die Stellteile an meinen Maschinen oder Ger ten m
172. nergest tzte Version Abbrechen Die Erstellung von Yarianten ist m glich Es wird ein Fragebogen als xIs Datei erstellt der ggfls noch optisch ver ndert und anschlie end ausgedruckt werden kann Gleichzeitig wird eine zugeh rige leere Datendatei erstellt die in ihrer Struktur dem Fragebogen entspricht Die Beantwortung der Fragen erfolgt durch manuelles Ankreuzen im Fragebogen die Datenerfassung erfolgt ebenfalls manuell Die Festlegung der Ordnungsmerkmale erfolgt bei Ausgabe der Frageb gen Die Datendatei enth lt keine Informationen ber die Anzahl der ausgegebenen Frageb gen so dass eine sp tere Erg nzung durch weitere Frageb gen jederzeit m glich ist Abb 7 20 Startformular f r Vorbereitung Beobachtungsaktion 116 Nach Klick auf WEITER folgt sofern m glich das Dialogfeld zur Variantenerstellung siehe 7 6 1 Ist dies abgeschlossen folgt das Dialogfeld zur Festlegung der Namen und des Speicherortes der zu erzeugenden Dateien Erstellen eines neuen leeren Verzeichnisses zur Speicherung der Dateien Die im folgenden Schritt erzeugten Dateien werden gemeinsam in einem neuen leeren Verzeichnis Arbeitsverzeichnis unterhalb des aktuellen Verzeichnisses gespeichert In desem Verzeichnis finden Sie die Merkmalsdatei mit den aktuellen Einstellungen die Fragebogendatei en die ausgedruckt als Papierfragebogen verwendet werden kann k nnen die leere Datendatei zur Aufnahme der Daten Mit der
173. ng hinzu In allen drei Studien haben Experten d h ausgebildete Arbeits und Organisations psychologen die Analysen durchgef hrt und die Ergebnisse ausgewertet Im Pro jektumfang war jedoch die Begleitung der Umsetzung von Ma nahmen durch die Experten nicht mehr enthalten was letztlich dazu gef hrt hat dass in den Unterneh men wenig oder gar nichts ver ndert wurde In der Studie 4 die im Rahmen des BAuA Projektes F1912 durchgef hrt wurde war die Ableitung und Umsetzung von Ma nahmen nicht im Projektauftrag verankert An hand der Ergebnisse s Ergebnisdiskussion S 80f w re das jedoch m glich gewe sen Die Darstellung von Fallbeispielen soll zuk nftig noch mehr verdeutlichen das das BASA Verfahren nur Mittel zum Zweck ist Wichtiger ist die Planung und Durchf h rung eines Ver nderungs Prozesses Die wichtigsten Prozessschritte sind in Tab 4 1 dargestellt 86 Richter Friesenbichler und Vanis 2004 machen u a darauf aufmerksam dass eine Befragung der MitarbeiterInnen einer ersten Intervention gleichkommt Ursache daf r ist dass MitarbeiterInnen f r die Themen die mit dem Fragebogen angesprochen werden sensibilisiert werden Eine Befragung l st bei den MitarbeiterInnen Diskussi onen Hoffnungen und ngste aus Wenn den Taten keine Ma nahmen folgen k n nen sich anf nglich positive Effekte ins Gegenteil verwandeln Frustration und Demo tivierung sind m gliche Folgen Bei einer sp teren Wieder
174. ngungen 166 13 Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Durchf hrung des BASA Verfahrens Bitte setzen Sie pro Frage ein Kreuz in das Antwortfeld welches Ihrer Meinung am ehesten entspricht Bitte teilen Sie gegebenenfalls auch Ihre Verbesserungs vorschl ge mit Verbesserungs teils la nein teils R vorschlage 1 Sind die Anvveisungen zur Gestaltung der Unter suchungssituation a ausreichend b eindeutig c verstandlich 2 Sind die Anvveisungen zur Durchf hrung von BASA a ausreichend b eindeutig c verstandlich 3 Sind die Ausf hrungen in den Instruktionen a vollstandig b eindeutig c verstandlich 167 14 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen zur Auswertung und Interpretation des BASA Verfahrens und setzen Sie pro Frage ein Kreuz in das Antwortfeld welches Ihrer Meinung am ehesten entspricht Bitte teilen Sie uns gegebenenfalls auch Ihre Verbesserungsvorschl ge mit ja teils teils nein Verbesserungs vorschl ge Sind die Antwortkategorien in BASA a eindeutig b verst ndlich Sind die Anweisungen zur Aus wertung der Daten a ausreichend b eindeutig c verst ndlich Sind die Anweisungen zur Inter pretation der Ergebnisse a ausreichend b eindeutig c verst ndlich 168 15 Sind bei der Auswertung der BASA Daten Probleme aufget
175. nnt f r die Spalten A und B des BASA Verfahrens Walde 2005 S 61 ff F r die Spalte A wurde der Kappa Koeffizient K berechnet da ein nominales Datenniveau vorliegt trifft zu trifft nicht zu F r die Spalte B konnten Intra Klassenkorrelationen ICC be rechnet werden weil die Spalte dreistufig ist Das finde ich gut weder noch schlecht In der Tabelle 3 4 sind die Kappa Koeffizienten ber die Beobachter bereinstimmun gen f r alle BASA Merkmale Spalte A zu den Zeitpunkten t und t enthalten 28 Tab 3 44 Beobachter bereinstimmung ber alle Merkmale der BASA Spalte A zu den Zeitpunkten t und t zwischen Untersucher 1 und 2 Ma Kappa Koeffizient K f r zwei Beurteiler Walde 2005 S 61 Auszug Arbeitsplatz t U1 U2 t2 U1 U2 1 Bildbearbeitung 901 926 2 Sachbearbeitung Ef 950 3 Gruppenleitung 975 650 4 Teamleitung 923 742 5 Ruhender Verkehr 882 687 6 Flie ender Verkehr t f 845 7 Abteilungsleitung 802 79 U1 Untersucher 1 U2 Untersucher 2 t Zeitpunkt1 t Zeitpunkt 2 p 0 01 Als Indikator f r eine sehr gute Beurteiler bereinstimmung gilt ein Kappa Koeffizient K gt 75 Eine gute Beurteiler bereinstimmung liegt vor wenn K zwischen 6 und 75 liegt Bei einem K zvvischen 4 und 6 vvird von einer akzeptablen Beurteiler berein stimmung gesprochen Wald
176. nsbehinderungen Das Konzept der Regulationsbehinderungen das von Leitner et al 1987 mit dem RHIA Verfahren vorgestellt wurde unterscheidet zwischen Regulationshindernissen und berforderungen s Abb 2 4 Regulationsbehinderungen sind Arbeitsbedingungen die das Erreichen des Arbeits ergebnisses behindern ohne dass ArbeitsplatzinnaberInnen diesen Bedingungen effizient begegnen k nnen Die Ausf hrungsbedingungen treten in Widerspruch zu der auf die Erreichung des Arbeitsergebnisses gerichteten Handlungsabfolge Leitner et al 1987 Eine erh hte Anstrengung oder Fehlhandlungen der Arbeitsplatzinhabe rinnen sind m glich Fehler k nnen als M ngel oder Misserfolge bei Beurteilungs und oder Schlussfolgerungsprozessen definiert werden die bei der Auswahl eines Zieles oder bei der Spezifikation der Mittel um dieses Ziel zu erreichen entstehen Reason 1994 Es kann sich um Wahrnehmungs Denk Ged chtnis Koordinati onsfehler usw handeln Regulationsbehinderungen je e Regulationshindernisse Be Regulations herforderungen Be l l N il aufgaben aufgaben 4 j l informatorische Personen Bedingungen Funktions Blockierungen Abb 2 4 Klassifikation der Regulationsbehinderungen Leitner 1999 monotone L rm Beleuchtung Raumklima Schadstoffe ergonomische Probleme Bei Regulationsbehinderungen ist zu pr fen ob e alle notwendigen Information
177. nter einem anderen Namen erzvvungen um die Vorlage unver ndert zu erhalten Mit EINTRAGEN werden die Daten unmittel bar in die Datendatei eingetragen Ein manuelles Umbenennen der gespeicherten Dateien verhindert die weitere Bearbeitung Nach Beantwortung von mindestens der H lfte der Fragen sowie Speichern wird die Funktion EINTRAGEN aktiviert Durch Klick auf diesen Button werden nach einer 121 berpr fung der Vollst ndigkeit der Beantwortung und einer Sicherheitsr ckfrage die Daten in die Datendatei eingetragen Anschliefsend vvird die Datei gespeichert und geschlossen Die Vorlagendatei Vlg xls kann auf andere Rechner z B auf einen Laptop kopiert werden und dort zur Bewertung von Arbeitspl tzen genutzt werden Beim ffnen der Vorlagendatei wird dann die Datendatei nicht am erwarteten Platz gefunden die Funktion EINTRAGEN steht nicht zur Verf gung In diesem Falle besteht zwar die M glichkeit die Datendatei auch an anderen Orten zu suchen Es wird jedoch dringend davon abgeraten die Datendatei auf andere Rechner zu kopieren da sonst u U Daten in mehreren Dateien gleichen Namens existieren die nur manuell zusammengef hrt werden k nnen Ein Verschieben der Datendatei auf andere Rechner ist prinzipiell m glich Sicherer und empfehlenswert aber ist die gespeicherten Ergebnisdateien auf den Ursprungsrechner zur ckzuko pieren und nochmals zu ffnen um die Daten in die Datendatei einzutragen 7 8 Erfassung von Dat
178. nutzt Weicht die Zahl der zu generierenden Frageb gen um mehr als 1 von der o a Gesamtzahl ab wird auf diese Abweichung hingewiesen In den obenstehenden Feldern wird die Eingabe von Maximalzahlen f r zu erstellende Codierungen erwartet Dies ist das tats chliche Maximum ber alle m glichen Kombinationen zur ck Lesen Abb 7 15 Mailversion Gesamt Angaben Die circa Gesamtzahl muss nicht exakt die Gesamtzahl der einbezogenen Mitarbei ter widerspiegeln sie soll nur als Orientierungsgr e zur Vermeidung grober Einga befehler im n chstfolgenden Formular dienen Die Anzahl der Werke muss der kor rekte Wert n sein die Anzahl der Abteilungen Werk muss das Maximum aller m sein Diese Eingabewerte k nnen im n chsten Schritt nicht mehr korrigiert werden Die Schaltfl che LESEN erm glicht das Einlesen bereits gespeicherter Aktionsdaten siehe Beschreibung n chstes Formular Mit OK erreicht man das n chste Formular in dem nun die konkreten Codierungen f r die Ordnungsmerkmale und die Anzahlen der zu generierenden Maildateien je Ordnungsmerkmalkombination anzugeben sind 111 Angabe der Codierungen und der Zahl der zugeh rigen Frageb gen Anzahl der zu erstellenden Frageb gen f r die ausgew hlte Kombination von Ordnungsmerkmalen Werk Codierung 1 Codierung A El 2l 12 Startwert f r lfd Nr M automatisch Anzahl 200 22 oa Frageb gen Abb 7 16 Mailversion De
179. ogen verwendet werden kann k nnen die leere Datendatei zur Aufnahme der Daten Mit der Schaltfl che Verzeichnis erstellen erzeugen Sie dieses neue Arbeitsverzeichnis mit dem angegebenen Namen in dem unten angegebenen aktuellen Verzeichnis Mit der Schaltfl che aktuelles Verzeichnis ndern k nnen Sie das aktuelle Verzeichnis ndern In dem sich ffnenden Dialogfeld w hlen Sie das gew nschte Verzeichnis und best tigen mit ffnen oder Abbrechen Mit der Schaltfl che zur ck kommen Sie zum vorherigen Dialogfeld zur ck Standorte und Verzeichnisse aktuelles Verzeichnis ndern re b J Verzeichnis Namen f r Dateien und Verzeichnisse Zu erstellendes Arbeitsverz BASA II Standard F Datendatei Daten BASA II Standard F Fragebogendatei Fragebogen BASA II Standard F Merkmalsdatei Merkmale BASA II Standard F zur ck Verzeichnis und Dateien erstellen Abb 7 12 Verzeichnis erstellen bei Papierversion Die Namen des zu erstellenden Arbeitsverzeichnisses und der Dateien werden aus der in der Merkmalsdatei enthaltenen Bezeichnung generiert und k nnen ge ndert werden Das Arbeitsverzeichnis wird unterhalb des angezeigten aktuellen Verzeich nisses generiert Das aktuelle Verzeichnis kann durch Klick auf AKTUELLES VERZEICH NIS NDERN ge ndert werden in dem sich anschlie enden Datei ffnen Dialog ist das gew nschte Verzeichnis zu w hlen und mit SPEICHERN oder ABBRECHEN Zu bes t
180. ologische Beurteilung der Wirkungen von Arbeitsumgebungsbedingungen besteht nicht darin u a die Ge fahrstoffkonzentration in der Luft oder L rm zu messen sondern in der Beantwortung der Frage ob die vorhandenen Arbeitsumgebungsbedingungen negative oder positi ve Wirkungen auf die psychische Regulation von T tigkeiten und damit auf die Si cherheit und die Gesundheit der ArbeitsplatzinhaberInnen haben k nnen Psychologi sche Aspekte der Wirkungen von Arbeitsumgebungsbedingungen sind vielf ltig und z T wenig erforscht L rm hemmt bei geistiger Arbeit Denk und Gedachtnisprozesse Benda 1990 Au erdem leiden Kommunikation und Konzentration h here Unfallzahlen sind die Folge Bei verschiedenen Arbeitst tigkeiten konnten Leistungssteigerungen von 5 bis 24 durch Schalldruckpegelsenkungen nachgewiesen werden Sust 1996 Bei Computerarbeiten f hrte die Schalldruckpegelsenkung um 6 dB A zu 52 prozentiger Verringerung von Fehlern Ising et al 1996 Hitze und K lte wirken sich auf den Puls und die Temperaturregulierung des K r pers aus Bei Hitze wird die Koordination k rperlicher Bewegungen beeintr chtigt Und mit kalten Fingern lassen sich schlecht Filigranarbeiten machen Vibrationen verursachen u a Durchblutungsst rungen und beeintr chtigen das Wohlbefinden Otte 1994 Neurotoxisch wirkende Gefahrstoffe f hren zu Beeintr chtigungen der visuellen Wahrnehmung und haben Konzentrations und Ged chtn
181. ommen dass Arbeitsplatzinnaber keine Bewertungen vorneh men d h Spalte B nicht ausf llen Bei einer hohen Anzahl fehlender Werte werden die betroffenen Fragebogen bzw teile ebenfalls von der Auswertung ausgeschlos sen In der Auswertungstabelle werden sie angezeigt siehe Abb 7 36 S 130 Neben den Auswertetabellen wird von der BASA Software auch eine graphische Darstellung der Ergebnisse G D Q amp R mit Hilfe von S ulendiagrammen angebo ten siehe Abb 7 38 S 132 4 4 2 BASA II Fragebogen Zuordnung der Ergebnisse Grundlage f r die Zuordnung der Ergebnisse bei der ersten BASA Version 2001 war eine Expertenbefragung Es wurden jedoch nur die Ergebnisse in die Auswer tungstabelle aufgenommen die von 75 der Experteninnen genannt wurden Das hatte zur Folge dass es Felder gab bei denen kein Ergebnis zugeordnet vvurde Die Aussage der Arbeitsplatzinhaber gingen auf diese Weise verloren Um das bei zu k nftigen BASA Studien zu vermeiden wurde bei BASA Il jedem Feld ein Ergebnis zugeordnet s Tab 4 8 62 Tab 4 8 BASA 1 mit zugeordneten Ergebnissen Fragebogen Merkmale Ihrer Arbeitsbedingungen weder schlecht weder schlecht A1 K rperhaltung Bei meiner Arbeit Summe GDQRF 5 5 0 5 5 habe ich k rperliche Abwechslung erf lle ich die Arbeitsaufgaben hockend kniend oder geb ckt ist mein Oberk rper verdreht f hre ich ber Kopf Arbeiten aus bewe
182. ommen die nicht im Modell von Leitner et al 1987 enthalten ist Angst ist wie Freude Trauer Wut oder Scham ein Grundgef hl des Menschen Riemann 2009 Es ist lebensbegleitend und erm glicht normalerweise eine ad quate Anpassung an die Umwelt Angst bei der Arbeit kann am ehesten in die sozialen ngste eingeordnet wer den da sie mit der Angst verbunden ist den Leistungsanspr chen des Vorgesetzten oder der Firma nicht entsprechen zu k nnen und negative Konsequenzen z B Status verlust finanzielle Restriktionen Arbeitsplatzverlust die Folge sein k nnten Diese Angst ist der Pr fungsangst sehr hnlich Fernbach amp Hinterleitner 2006 Sie kann zu massi ven Beeintr chtigungen der Informationsaufnahme und verarbeitung Tunnelblick bis hin zu Denkblockaden f hren die in bestimmten Arbeitssituationen sicherheitsrelevant werden k nnen Gesundheitliche Beeintr chtigungen durch Angst dr cken sich h ufig in psychosomatischen Beschwerden wie z B Schlafst rungen Nervosit t oder Herzrasen aus Sie behindern zus tzlich die ad quate Bew ltigung der Anforderungen Pansen und Stegmann 1996 verweisen darauf dass der deutschen Wirtschaft j hrlich 70 Mrd Euro durch Angst bei oder vor der Arbeit verloren gehen Was nicht kalkulierbar sei w re der Medikamentenkonsum der Besch ftigten die damit ihre Angst unterdr cken oder mit den Folgen der Angst wie mit Schlafst rungen besser umgehen wollen In den Gesundheitsberi
183. perationsvereinbarungen zwischen der Bundesanstalt f r Ar beitsschutz und Arbeitsmedizin und der Deutschen Telekom NO sowie der Techniker Krankenkasse Ohne das Engagement der Kooperationspartner w ren der Einsatz und die Weiterentwicklung des BASA Verfahrens sehr erschwert gewesen An dieser Stelle deshalb vielen Dank an Herrn Hans Joachim Bartlick Deutsche Telekom NO und Herrn Joachim Schr er Techniker Krankenkasse Bei der Durchf hrung der BASA Studien wurde in Zusammenarbeit mit den Koopera tionspartnern festgestellt dass das Verfahren einiger Erg nzungen bedarf Zus tzlich zum BASA Fragebogen wurden infolgedessen eine Beobachtungsversion und ein Leitfaden f r Gruppendiskussion entwickelt Aus dem Umfang der Studien resultierte recht bald die Notwendigkeit des Vorhandenseins einer Auswertesoftware F r die Entwicklung und die nutzerfreundliche Umsetzung der Software gilt Herrn Dr Martin Schatte BAuA besonderer Dank Die genannten Umst nde haben des Weiteren eine Teilvalidierung des BASA Fragebogens und der Beobachtungsversion erm glicht Mein Dank geht hier an Frau Judith Walde die im Rahmen ihrer Diplomarbeit an der TU Dresden f r beide Verfahrensvarianten hervorragende Pr fergebnisse ermittelt hat Die Diplomarbeit wurde von Prof Peter Richter und Frau Susanne M hlpfordt beide TU Dresden und Frau Dr Birgit Fritsche f u p Dresden begleitet Auch daf r herzli chen Dank In der vorliegenden Ver ffentlichung wurd
184. platz nicht vorkommen k nnen Sie nicht bewerten Die Diskussion in der Gruppe unterliegt der Anonymit t Ich und kein Mitglied der Grup pe d rfen Einzelheiten an dritte Personen weitergeben Die Ergebnisse Ihrer Beurteilung in der Gruppe werden f r die Ableitung von Ma nah men des Arbeitsschutzes ben tigt die Ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit erhalten und verbessern sollen Zuerst ist daf r eine Einordnung Ihrer T tigkeit und Ihres Besch ftigungsverh ltnisses erforderlich Bitte nehmen Sie diese vor Mehrfachantworten sind m glich Sie arbeiten O k rperlich O geistig O f r andere Menschen Kunden Patienten O mit Kollegen zusammen Gruppenarbeit Sie haben Anzahl eine Vollzeitstelle eine Teilzeitstelle eine befristete Stelle eine geringf gige Besch ftigung 9 mehrere Stellen Setzen Sie das Verfahren nur in homogenen Gruppen gleicher Arbeitsplatz ein 60 Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Merkmale vor die Arbeitsbedingungen beschrei ben Geben Sie mir bitte an 1 ob es f r Ihre Arbeit zutrifft oder nicht und 2 bitte einigen Sie sich in der Gruppe ob Sie es gt schlecht finden oder F weder schlecht noch gut finden oder gt gut finden Die Bewertungshilfe Tab 4 7 stellt ein Beispiel dar Tab 4 7 Bevvertungshilfe BASA Gruppendiskussion A Das trifft B Das finde ich eher nicht zu schlecht vved
185. r Anmerkungen Gr nde f r Ihre Einsch tzungen oder Vorschl ge zur Weiterentwicklung von BASA zu nennen Falls dies bei einigen Fragen nicht der Fall sein sollte k nnen Sie diese Felder frei lassen F r die Weiterentwicklung von BASA sind mir Ihre Erfahrungen sehr wichtig Ich freue mich daher ber jeden Hinweis oder Vorschlag von Ihnen Bitte schicken Sie mir den ausgef llten Fragebogen bis zum 16 Juni 2006 zur ck Wenn Sie den Fragebogen an andere Personen weiterleiten m chten oder wenn Sie andere Personen kennen die mit dem Verfahren arbeiten k nnen Sie mir die Adres sen gern per E Mail mitteilen Ich sende den Fragebogen auch als Datei den betref fenden Personen zu Bitte melden Sie sich wenn Sie Fragen haben Vielen Dank Gabriele Richter 153 Fragen zum Verfahren BASA 1 Wie haben Sie das BASA Verfahren kennen gelernt z B ber Ver ffentlichun gen der BAUA die Homepage der BAuA eine BASA Verfahrensschulung eigen st ndige Einarbeitung etc 2 In welchem Bereich sind Sie derzeit t tig 3 Als was sind Sie derzeit t tig 154 4 Haben Sie BASA bereits in einer Untersuchung eingesetzt Oja O nein wenn ja a f r welche Frage bzw Zielstellungen b in welcher n Bran che n Mitarbeiterbefragung i c in welcher Form Beobachtungsversion O Leitfaden zur Gruppendiskussion 5 Bitte beantworten Sie die
186. r Spalte A und liegt nur in einem akzeptablen Bereich Das hat verschiedene Ursachen Ma geblich ist dass in Spalte B die vorhandenen oder nicht vorhandenen Arbeitsbedingungen des zu be wertenden Arbeitsplatzes subjektiv hinsichtlich m glicher positiver oder negativer Folgen vom Beobachter eingesch tzt werden sollen Hier gehen die Meinungen der zwei Beobachter deutlich auseinander Gr nde daf r liegen auch darin dass zwar vollst ndige Doppelanalysen geplant waren d h beide Beobachter beobachteten zum gleichen Zeitpunkt den gleichen Arbeitsplatz zum Zeitpunkt t h ufiger als zum Zeitpunkt t m glich waren Leider erfolgte keine genaue Dokumentation wann Dop pelanalysen durchgef hrt wurden bzw nicht m glich waren so dass f r die Pr fung der Reliabilit t der Spalte B der BASA Beobachtungsversion weitere Untersuchungen erforderlich sind 3 2 2 3 Retest Reliabilitat Die BASA Beobachtungsversion wurde zu zwei verschiedenen Messzeitpunkten t und t eingesetzt wobei die Zeitpunkte ca 4 Wochen auseinander lagen F r die Spalte A wurde der Phi Koeffizient und f r Spalte B die Produkt Moment Korrelation r berechnet Die ermittelten Werte sind in Tabelle 3 6 enthalten Tab 3 6 Retest Reliabilitat des BASA 1 12 3 4 Wochen jeweils ber die jeweiligen Arbeitspl tze f r die externen Beobachter U1 und U2 Ma Spalte A Phi Koeffizient Spalte B Produkt Moment Korrelation r Walde 2005 S 66 ff
187. r integriertem Makro vom Befragten auszuf llen ist Die Maildatei enth lt alle Fragen die Ifd Nr sowie ggf Ord nungsmerkmale sind bereits in der Datei eingetragen und nicht nderbar Die eingegebenen Daten werden per E Mail an die ausgebende Stelle zur Aufnah me in die Datendatei gesendet Maildateien d rfen nicht umbenannt werden Die gleichen Dateien werden bei der Kabinettversion benutzt Eine Vorlagendatei ist eine Exceldatei die die rechnergest tzte Datenerfas sung in der Beobachtungsversion erm glicht Ausblenden einer Frage bedeutet sie nicht zu zeigen Dies ist nur mit in der Merkmalsdatei als ausblendbar gekennzeichneten Fragen m glich Das Aus blenden ndert nichts an der Bezeichnung oder Reihenfolge der Fragen und kann lediglich verhindern dass unn tige Fragen gestellt werden und beantwor tet werden m ssen Ausgeblendete Fragen werden beider Datenerfassung und auswertung so behandelt als h tte der Ausf llende das K stchen nicht vor handen angekreuzt 94 Eine Variante entsteht dann wenn ausgehend von einer Merkmalsdatei unter schiedliche Fragen zus tzlich ausgeblendet werden um innerhalb einer Aktion die Frageb gen unterschiedlichen Personengruppen z B B ro Werkstatt Lei tung anzupassen und damit nur relevante Fragen in die Frageb gen aufzu nehmen e Ein Ordnungsmerkmal ist ein zus tzlich zur Ifd Nr auf dem Fragebogen an gegebenes Merkmal das die Zugeh rigkeit zu einer Gruppe besch
188. rd ein Formular erreicht das die nderung von Anzahl und Text der Ordnungsmerkmale erm glicht Ordnungsmerkmale angezeigt z B Eingabe von Anzahl und Bezeichnung der Ordnungsmerkmale F r die Fragebogenversion sind die Anzahl 0 3 2 Ordnungsmerkmale numerisch zu verschl sseln dies betrifft nicht die Bezeichnungen f r Bezeichnunqten die Beobachtungsversion ist dies nicht notwendig Werk Bei der Auswertung kann eine Auswahl aus Abteilung den vorhandenen Datens tzen getroffen werden Auswahlkriterien k nnen sowohl die laufende Nummer des Fragebogens als Bereich Abbrechen und jeweils eines der Ordungsmerkmale in freier Auswahl z B 1 7 22 66 sein Abb 7 4 Eingabe Korrektur der Ordnungsmerkmale Die Inhalte der Felder Bezeichnung en werden in die Merkmalsdatei eingetragen und sind frei vvahlbar Der Begriff Variante ist nicht zulassig 7 4 2 Anderung der Fragenausvvahl Ein Teil der Fragen ist bzw neu erstellte Fragen siehe 7 4 3 k nnen ausblendbar gestaltet sein z B die Frage nach PSA oder der Qualit t der Software Um den Umfang der Papierfrageb gen zu reduzieren und unn tige Fragen nicht erst vorzule 99 gen k nnen diese Fragen ausgeblendet werden Im Papierfragebogen sieht dies wie folgt aus B1 Arbeitszeit Bei meiner Arbeit nicht vorhanden ausgeblendet Unterbrechungen Bei meiner Arbeit kommt es zu B2 Unterbrechungen durch nicht vorhanden 7 Tele
189. rden ermittelt dass ung nstig gestaltete BASA Merkmale vor allem M digkeit und Schmerzen vorhersagen s Tab 3 10 In der Studie in der Telekommunikationsbranche s Punkt 5 1 wurde ermittelt dass ung nstig gestaltete BASA Merkmale signifikant zu R ckenschmerzen f hren s Tab 5 2 5 6 Fazit In den Punkten 5 1 bis 5 3 wurden die Ergebnisse von drei ausgew hlten Studien bei denen die MitarbeiterInnen mit dem BASA Fragebogen ihre Arbeitspl tze bewer tet haben dargestellt Da die Studien in unterschiedlichen Branchen durchgef hrt wurden sind ihre Ergebnisse nicht vergleichbar Bestimmte Aspekte k nnen jedoch herausgegriffen werden Das betrifft z B die Anl sse der Untersuchung So wird BASA eingesetzt wenn es 1 um die Erfassung psychischer Belastungen im Rahmen von Gef hrdungsbeurtei lungen geht oder 2 in Projekten zur Betrieblichen Gesundheitsf rderung In allen drei Studien wurden Ma nahmen des Arbeitsschutzes abgeleitet Die Umset zung der Ma nahmen scheiterte aber h ufig an den Unternehmensleitungen und F hrungskr ften die Projekte dieser Art von vornherein ablehnen bzw aus eigener Kraft kaum in der Lage sind Ma nahmen in den untersuchten Bereichen umzuset zen Das bezieht sich insbesondere auf organisatorische Probleme d h es fehlt wirklich die Zeit um etwas zu ver ndern In vielen F llen kommen noch fehlende Kompetenzen auf den Gebieten Arbeitsgestaltung Organisations und Personalent wicklu
190. reibt Dieses Merkmal kann bei der Auswertung als zus tzliches Auswahlkriterium genutzt werden Es sind maximal drei Ordnungsmerkmale m glich e Personencodierung bezeichnet ein nach einer vorgegebenen Bildungsregel vom Befragten konstruiertes personenbezogenes Merkmal Die Personenco dierung erlaubt die eindeutige Zuordnung eines Fragebogens zu einer Person es kann aber nicht auf eine konkrete Person geschlossen werden Wenn Unter suchungen mit unterschiedlichen Instrumenten durchgef hrt werden kann die Personencodierung z B die Zuordnung ungew hnlicher Ergebnisse zur glei chen Person erm glichen Personencodierung ist nur bei der Fragebogenversi on vorgesehen 7 2 2 Vorhandene Dateien Die Makrodatei BASA31 xIs ist gegen Ansicht des Codes gesch tzt um versehentli che nderungen zu verhindern Sie realisiert die Bearbeitung der Punkte 7 3 bis 7 9 dieser Beschreibung Sie kann in ein beliebiges Verzeichnis kopiert werden Die Merkmalsdateien Merkmalsdatei BASA 115 F xls und Merkmalsdatei BASA II S 15 enthalten die Standard Fragen und Bevvertungen der BASA Methode Sie sind passwortgesch tzt um versehentliche nderungen zu verhindern k nnen durch das Makro nicht berschrieben oder ge ndert werden und sollten nicht umbenannt wer den Die Datei 1 5 15 ist die Vorlage f r Ergebnisdatei Sie ist passwortge sch tzt Sie muss im gleichen Verzeichnis wie die Makrodatei BASA31 xIs gespe
191. reinstimmung ber alle Merkmale der BASA Spalte A zu den Zeitpunkten t und t zwischen Untersucher 1 und 2 Ma Kappa Koeffizient K f r zwei Beurteiler Walde 2005 S 61 Auszug Beobachter bereinstimmung ber alle Merkmale der BASA Spalte B zu den Zeitpunkten t und t zwischen Untersucher 1 und 2 Ma unjustierte Intra Klassenkorrelation zweifaktorielles Modell Walde 2005 Retest Reliabilitat des BASA t t2 3 4 Wochen jeweils ber die jeweiligen Arbeitspl tze f r die externen Beobachter U1 und U2 Ma Spalte A Phi Koeffizient Spalte B Produkt Moment Korrelation r Walde 2005 S 66 ff Vergleich BASA Beobachtungsversion und Fragebogen zu t Walde 2005 S 68 Vergleich BASA objektiv und BASA subjektiv zu t Walde 2005 S 69 Anzahl signifikanter Korrelationen zwischen BASA Untergruppen und Merkmalen parallel eingesetzter Verfahren in Anlehnung an Walde 2005 Multiple lineare Regression f r l ngerfristige Beschwerden FBL R Zusammenfassung in Variablengruppen Methode blockweise Hinzunahme m glicher Einflussvariablen von 1 zu 5 Walde 2005 S 107 Pr fung der BASA Binnenstruktur G rtner 2006 Faktorenanalyse BASA Untergruppen Struktur Prozessphasen bei der psychologischen Bewertung der Arbeitsbedingungen mit BASA Grobschema der Ausf hrungsbedingungen von Arbeitst tigkeiten f r psychologische Arbeitsuntersuchungen nach Hacker 2005 Seite 21 24 25 26
192. rennsch rfe Reliabilitat Homogenitat und Dimensionalitat Faktorielle Validitat explorative Faktorenanalyse In Tabelle 3 11 sind die Pr fergebnisse enthalten Tab 3 11 Pr fung der BASA Binnenstruktur Gartner 2006 BASA Untergruppen BASA Subgruppen Ergonomie Technik Organisation temanalyse bervviegend mittlere Schwierigkeiten und Trenn temschvvierigkeiten und sch rfen berwiegend akzeptable Trennsch rfen nicht akzeptabel Reliabilit t zum Teil gegeben nicht akzeptabel Homogenit t Dimen Anforderungen der ISO sionalit t 10075 3 an die Homogenit t jedoch meist nicht erf llt Faktorielle Validit t Struktur zum Teil best tigt keine Best tigung Anhand der Pr fergebnisse wurde deutlich dass die Gliederung des Verfahrens in die drei Subgruppen Ergonomie Technik und Organisation nicht best tigt wurde Des Weiteren konnte die Homogenit t auf Subgruppenebene wie sie f r Instrumente zur Erfassung psychischer Belastung in ISO 10075 Teil 3 gefordert wird nicht erf llt wer den Die Ergebnisse der Faktorenanalyse best tigen die Aussagen G rtner 2006 hat eine Faktorenl sung ermittelt die das Konzept der Arbeitsbedingungen von Ha cker 2005 weitestgehend best tigt Auf Untergruppenebene wurden bei der Pr fung der Binnenstruktur bessere Ergeb nisse erzielt So konnten teilweise mittlere Itemschwierigkeiten und akzeptable Trennsch rfen ermittelt werden Die Dimensionalit t
193. reten Oja O nein wenn ja welche Probleme nderungsvorschl ge 16 Die Antworten der Probanden werden in der Auswertung von BASA f nf Katego rien zugeordnet G Gestaltungsmaf nahmen sind erforderlich Expertengest tzte Analysen sollten durchgef hrt vverden Q Qualifizierungsma nahmen sind n tig bei Mitarbeitern oder F hrungs kr ften R Ressourcen bestehen F offensichtliche Falschantwort Die folgenden Fragen beziehen sich auf diese Auswertungskategorien Bitte setzen Sie pro Frage ein Kreuz in das Antwortfeld welches Ihrer Meinung am ehesten ent spricht Nennen Sie uns bitte auch kurz die Gr nde f r Ihre Einsch tzung sowie Vor schl ge zur Verbesserung 169 Gr nde f r Ihre Ein Verbesserungs b l schatzung vorschlage 1 Sind die unten genannten Aus wertungskategorien f r die Be vvertung der Arbeits bedingungen angemessen a G nom o 2 Sind die Ausvvertungskate gorien G E Q R F f r die Be vvertung der Arbeits bedingungen vollst ndig 17 Haben Sie noch weitere Anmerkungen zum BASA Verfahren die Sie uns mittei len m chten Vielen Dank dass Sie die Fragen beantwortet haben Bitte senden Sie mir die Datei nach der Beantwortung per E Mail bis zum 16 Juni 2006 zur ck Vielen Dank 170 Anhang 4 BASA Fragebogen erste Version Richter 2001 Sehr geehrte Damen und Herren
194. rhalb einer Hauptfrage das Essen schmackhaft und gesund 7 das Personal f r Extraw nsche aufgeschlossen die Kantine hell und freundlich H1 3 Abb 7 8 Vervvendung Subtext im Fragebogen In diesem Formular k nnen gleichfalls durch Auswahl des entsprechenden Teils die Standardfragen und bewertungen angezeigt aber nicht ge ndert werden Bearbeiten einer BASA Merkmalsdatei Merkm l dansi F _BASA Merkmalsdateien mit nutzerdefTeil xIs r Ordnungsmerkmalfe Merkmalsdatei ist Ordnungsmerkmale 9 ndern Fragebogenversion Standard mit nutzerdef Teil Beschreibung Lp Teile Fragen und Bewertungen Teil E Soziale Arbeitsbedingungen m Frage 1 Vorgesetztel ist ausblendbar Subtext f r Bogen Bei meiner Arbeit erhalte ich widerspr chliche Anweisungen von meinem meinen Vorgesetzten v wechselt der Vorgesetzte h ufig das finde ich schlecht weder noch gut das trifft zu G D F trifft nicht zu F D R Abb 7 9 Anzeige Standardfragen und Bewertungen 102 7 5 Durchf hrungsm glichkeiten einer Aktion 7 5 1 M gliche Verfahren BASA wird berwiegend f r die schriftliche anonyme Mitarbeiterbefragung eingesetzt Fragebogenaktion In einer Papierversion wird durch das Makro ein druckbarer Fragebogen erstellt der durch die Befragten ausgef llt wird Es gibt keine Beschr n kung hinsichtlich des Umfan
195. rhaltenspr ventiver technischer or ganisatorischer und personenbezogener Ma nahmen des Arbeitsschutzes m glich Ein Vergleich der Arbeitsbedingungen verschiedener Arbeitspl tze kann durchgef hrt werden Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht in der Erg nzung einer Vielzahl von Ar beitsanalyseverfahren weil psychologisch begr ndete Aussagen zu Ausf hrbarkeit und Sch digungslosigkeit getroffen werden k nnen und Ver nderungen der Arbeitswelt insbesondere die Flexibilisierung von Besch fti gungsverh ltnissen Arbeitszeit und ort einbezogen sind 40 Der BASA Fragebogen erganzt Verfahren zur Gefahrdungsbeurteilung die bervvie gend die Methoden der Beobachtung oder der Beobachtungsintervievvs zur Datener hebung nutzen weil die ArbeitsplatzinhaberInnen aus ihrer Sicht eine Bewertung der Bedingungen an ihren Arbeitspl tzen vornehmen Ein Ersatz ingenieurwissenschaftlicher bzw expertengest tzter Verfahren kann mit BASA nicht geleistet werden Ursachen sind in Fehleinsch tzungen der Arbeitsplatz inhaberInnen zu sehen die z B aus der Gew hnung an gewisse Umst nde ihrer Arbeit vorherrschende Gruppennormen bzw meinungen oder auch aus Angst vor Restriktionen resultieren Unkritische Sichtweisen k nnen zu unkritischen Analyseer gebnissen f hren 4 2 Verfahrenseinsatz 4 2 1 Vorgehen im Betrieb Der Einsatz von BASA setzt das Einverst ndnis der ArbeitsplatzinhaberInnen voraus wobei vorher Genehmig
196. rite rien erfordert 5 Die wirtschaftlichen Folgekosten bzw die Konsequenzen f r die Gesundheit der Betroffenen von Unf llen Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Erkrankungen sind von au en betrachtet gleich wertig Subjektive Wichtungen ber die gesundheitlichen Auswirkungen der verschiedenen sch di genden Ereignisse k nnen unterschiedlich sein 23 Luczak et al 1987 haben die Vier Ebenen bzw die Vier Kriterien Modelle um das Kriterium der Sozialvertraglichkeit ervveitert Eine Arbeit ist sozialvertraglich wenn die Arbeitsplatzinhaberlnnen partizipativ an der Planung und Gestaltung ih rer Arbeit teilnehmen k nnen Im Zuge der weiteren Ausdifferenzierung des Krite riums Sozialvertr glichkeit wurden die kooperations und kommunikationsf rderli che Gestaltung der Arbeitsbedingungen und die Konformit t der Arbeit mit gesell schaftlichen Werten Sozialvertr glichkeit im engeren Sinne z B sozialvertr gli che Arbeitszeitgestaltung B ssing T 1995 dem Kriterium der Sozialvertr glich keit zugeordnet Da die Beteiligung der Arbeitsplatzinhaberlnnen an der Arbeitsgestaltung sich im Rahmen psychologischer Arbeitsgestaltung sowie in Sicherheits Gesundheits und Qualit tszirkeln bew hrt hat sollte das Kriterium Sozialvertr glichkeit Belas tungen b ndeln die bisher nicht ausreichend integriert werden k nnen Gemeint sind z B Arbeitsbelastungen die sich aus der zunehmenden Flexibilisierung von Arbeitszeit
197. rlastung Stress und Burnout Syndrom zum Rundum Gl cklichsein Aus dem Englischen von Martina VVeinhandl Wien Signum Verlag 1996 Benda H v Arbeitsumgebung In Hoyos Graf C Kroeber Riel W Rosenstil C v Hrsg Wirtschaftspsychologie in Grundbegriffen M nchen Weinheim Psychologie Verlags Union 1990 Brucks U Arbeitspsychologie personenbezogener Dienstleistungen Entwicklung ihrer Fragestellungen am Beispiel rztlicher T tigkeit Bern Verlag Hans Huber 1998 Bubb H Grenzen der Zuverl ssigkeit im menschlichen Verhalten In GIT Spezial Arbeitsschutz 1993 Nr 2 58 59 Bungard W J ns I Hrsg Mitarbeiterbefragung Ein Instrument des Innova tions und Qualit tsmanagements Weinheim Psychologie Verlags Union 1997 Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Hrsg Why WAI Der Work Ability Index im Einsatz f r Arbeitsf higkeit und Pr vention Erfahrungsberichte aus der Praxis Dortmund 3 Auflage September 2009 B ssing A Seifert H Sozialvertr gliche Arbeitszeitgestaltung M nchen Haup 1995 Debitz U Gruber H Richter G Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Teil 2 Erkennen Beurteilen und Verh ten von Fehlbeanspruchungsfolgen Bochum Verlag Technik und Information 2010 4 berarb Auflage DIN EN 1050 1997 Sicherheit von Maschinen Leits tze zur Risikobeurteilung DIN EN ISO 6385 2004 Grunds tze der Ergonomie f r die gestaltung von ar beitssysteme
198. rungen der Kunden Klienten oder Patienten bedeuten k nnen die Arbeitsplatzinhaber mit den verbalen u erungen der Kunden Klienten oder Patienten gut umgehen kann es zu aggressiven Handlungen oder gewaltt tigen bergriffen von Kunden Klienten oder Patienten kommen wurden schon t tliche bergriffe von Kunden Patienten Klienten erlebt G2 7 Die Maschinen Gerate mit denen gearbeitet Summe GDQRF nicht vorhanden k nnen die Arbeitsplatzinhaber gut bedienen verlangen Wartezeiten z B durch ungeplante technische St rungen N o N N G3 Sicherheitsvorrichtungen Die Sicherheitsvorrichtungen Summe GDQ 20 m amp D o w A G G6 Pers Schutzausrstg PSA Die PSA 5 G7 G8 Software Die Software des Computers der Maschine 6 3 3 o o g 71 vveder schlecht vveder schlecht Stellteile Die Stellteile z B Hebel oder Kurbeln an den Maschine oder Ger ten Summe GDORF 2 2 0 2 2 nicht vorhanden sind f r die Arbeitsplatzinhaber immer erreichbar stimmen mit den Anzeigen Informationen Signalen und AA der Arbeitsaufgabe berein Signalgeber Die Signalgeber an den Maschinen Ger ten Summe GDQRF 2 2 0 2 GDQ nicht vorhanden 7 sind immer ablesbar bzw h rbar F stimmen mit den erwarteten Signalen Informationen und der Arbeitsaufgabe berein o 3 3 o a m gt gt gt gt ni
199. rungskr fte f r die Befragung in der bevorstehen den Umstrukturierung des Unternehmens sowie einer gewissen Befragungsm dig keit der MitarbeiterInnen die j hrlich von Unternehmen zu anderen Problemen der Arbeit befragt werden F r die Umsetzung der auf den Ergebnissen der Befragung resultierenden Ma nahmen waren die genannten Umst nde nachtr glich ebenfalls ung nstig So wurden zwar Ma nahmen abgeleitet aber die Entwicklung von Pl nen f r deren Umsetzung blieb aus In Tabelle 5 1 sind die Ergebnisse die mit dem BASA f r alle vier Niederlassung zu sammen ermittelt wurden enthalten 74 Tab 5 1 BASA Ergebnisse f r Betrieb in Telekommunikationsbranche alle vier Niederlassungen zusammen Anzahl der erfassten B gen 1808 Kriterium 50 Gestal Experten Qualifi Ressour Falsch nicht ge tungserfor gest tzte 1 zierung cen antwort wertet demisse Analyse Sub und Untergruppen n nF n99 Ergonomie K rperhaltung 1638 14 6 8 4 E nv 42 5 5 3 0 1170 Arbeitsplatzmafse 1725 7 2 4 2 E nv 74 3 0 83 Arbeitsumgebung 1650 12 9 7 1 E nv 64 7 2 4 31 127 Verletzungen 1651 12 9 0 9 8 2 63 1 1 9 16 1141 Erkrankungen 1687 19 5 11 9 5 5 52 1 2 2 1 1120 Fehler 1690 21 8 E nv 16 5 44 1 2 8 0 1118 Pers Schutzausr PSA 360 9 9 E nv 14 9 50 8 0 4 1 76 Technik Arbeits und Hilfsmittel 1295 8 7 E nv 12 9 56 1 1 5 0 94 Maschinen und Ger te 1034 19 7 E nv 998 1 2 0 80 Sicherheitsvorrichtungen
200. samkeit berpr fen 41 Wichtig f r den Einsatz von BASA II ist dass die Untersuchung gut geplant und vor bereitet wird Dazu geh rt vor allem auch die Planung der 4 Phase Erarbeitung und Umsetzung von Ma nahmen In vielen Studien wird dieser wichtige Schritt schon in der Planungsphase ausgeblendet Das f hrt dazu dass zwar die Belastungs und Ressourcensituation erfasst ist der Prozess der Arbeitsgestaltung findet jedoch nicht statt Oft fehlen daf r dann die finanziellen Mittel oder das n tige Personal Wenn die Gestaltungsphase geplant ist sind auch der Handlungsbereich und umfang bekannt was die Auswahl der Erhebungsinstrumente deutlich erleichtert Richter et al 2005 4 2 2 Festlegungen und Zeitdauer BASA ist als universell einsetzbares Verfahren konzipiert Neben Arbeitsplatzinhaber Innen aus dem industriellen oder landvvirtschaftlichen Bereich bzw aus B ro und Verwaltung k nnen auch Arbeitsplatzinhaberlnnen in der Dienstleistungsbranche zu ihren Arbeitsbedingungen befragt werden Der Hauptweg besteht in einer schriftlichen anonymen Befragung von Arbeitsplatz inhaberInnen n gt 10 die gleiche oder hnliche T tigkeiten aus ben um statistisch auswertbare Ergebnisse zu erhalten und die Anonymit t der ArbeitsplatzinhaberInnen zu wahren Diese Zahl kann nicht immer erreicht werden was zur Entwicklung des Leitfadens zur Gruppendiskussion beigetragen hat Er ist auch f r den Einsatz in Klein
201. se inventar TAl Landsberg ecomed Fachverlag 1993 Frieling E Hoyos Graf C Fragebogen zur Arbeitsanalyse FAA Bern Verlag Hans Huber 1978 Frieling E Sonntag K Lehrbuch Arbeitspsychologie 2 Auflage Bern Verlag Hans Huber 1999 Fritz Sigrun konomischer Nutzen weicher Kennzahlen Geld Wert von Arbeits zufriedenheit und Gesundheit Z rich vdf Hochschulverlage 2005 MTO Band 38 Gartner K Validierung und Weiterentwicklung des Verfahrens BASA Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen Screening f r Arbeitsplatzinhaber unter Ber ck sichtigung der Norm ISO 10075 TU Dresden 2006 Gesetz zur Durchf hrung von Ma nahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Besch ftigten bei der Arbeit Arbeitsschutzgesetz ArbSchG vom 7 August 1996 BGBI Teil 1 Nr 43 S 1246 ff Gruber H Kittelmann M Mierdel B Leitfaden f r die Gefahrdungsbeurteilung Bochum Verlag Technik und Information 2008 9 vollst berarbeitete Auflage Hacker W Allgemeine Arbeitspsychologie Psychische Regulation von Wissens Denk und k rperlicher Arbeit Bern Verlag Hans Huber 2005 2 vollst ndig ber arbeitete und erg nzte Auflage Hacker W Arbeitspsychologie Psychische Regulation von Arbeitst tigkeiten Berlin VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften 1986 Hacker W Arbeitst tigkeitsanalyse Analyse und Bewertung psychischer Arbeits
202. sse der Gegen berstellung von zutreffenden und nicht zutreffenden BASA Merkmalen zeigen dass ung nstig gestaltete Arbeitsbedingungen signifikant zu h heren Mittelwerten bei der gesundheitlichen Beschwerde R ckenschmerz f h ren F r andere Beschwerden konnten hnliche Ergebnisse ermittelt werden Insgesamt hei t das dass eine gesundheitsf rderliche Gestaltung von Arbeits bedingungen R ckenschmerzen bzw gesundheitliche Beschwerden vorbeu gen kann 76 5 2 Studie 2 ffentlicher Dienst Verwaltung Im November 2003 fand in einer Abteilung einer Stadtverwaltung einer gr eren Stadt in Deutschland eine arbeitspsychologische Untersuchung statt Die Studie bil dete die Grundlagen f r die BASA Teilvalidierung auf die im Kapitel 3 eingegangen wird An der Mitarbeiterbefragung die ein wesentlicher Bestandteil dieser Untersu chung war haben sich 73 von 81 MitarbeiterInnen beteiligt die sieben verschiedenen Arbeitspl tzen zugeordnet wurden Das entspricht einer R cklaufquote von 90 1 Diese hohe R cklaufquote ist auf g nstige Bedingungen der Untersuchung zur ckzu f hren So gab es eine Kickoff Veranstaltung f r alle MitarbeiterInnen und am Ende der sp ter durchgef hrten Einf hrungsworkshops konnten die MitarbeiterInnen die Frageb gen sofort ausf llen In Tab 5 3 sind die BASA Ergebnisse f r TeilnehmerInnen eines Workshops N 12 enthalten Tab 5 3 BASA Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Arbeitsplatz Sachb
203. stige Arbeitsumgebungsbedingungen soziale Beziehungen und Einfluss der Umwelt auf den Arbeitsplatz sachgerecht zu verkn pfen ArbSchG 8 4 4 Um verkn pfte Ma nahmen des Arbeitsschutzes planen zu k nnen m ssen Verfah ren entwickelt werden die R ckschl sse auf Mehrfachbelastungen bei der Arbeit sowie deren Wirkungen auf psychische Regulationsprozesse des Menschen erm gli chen Die Besch ftigten haben eine Mitwirkungspflicht bei der Erhaltung und Verbesserung von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ArbSchG 15 und 16 Eine Befragung mit dem BASA Verfahren kann bei der Erf llung der Mitwirkungs pflicht f rderlich sein 1 2 Ziele der Verfahrensentwicklung Das Ziel bestand in der Entwicklung eines Verfahrens zur ganzheitlichen Gef hr dungsbeurteilung in dem eine psychologische Bewertung und Gestaltung von Ar beitsbedingungen und Ressourcen der Arbeit die zur Aufrechterhaltung und Wieder herstellung von Sicherheit und Gesundheit der Besch ftigten bei der Arbeit beitragen erfolgt Psychologisch relevante Merkmale der Gestaltung von Arbeitspl tzen umfas sen Merkmale der Technik z B Mensch Maschine Interaktion Anzeigen und Stell teilgestaltung Zeichenkontrast auf Bildschirm der Arbeitsorganisation einschlie lich der sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz z B Partizipationsm glichkeiten Vorge setztenverhalten Unterst tzungsm glichkeiten Betriebsklima der Ergonomie z B Arbeitsplatzma e e
204. tailangaben Codierung und Anzahlen Das Bild zeigt einen Zustand nahe dem zu erreichenden Endzustand Die Codierun gen f r das jeweils ausgew hlte blau unterlegte Ordnungsmerkmal sind in den Ein gabefeldern einzugeben ebenfalls die Anzahl der f r die ausgew hlte Kombination zu erstellenden Maildateien Die Auswahl der Ordnungsmerkmalkombination erfolgt mit den Auswahl Spinbuttons oder durch direktes Anklicken in der Liste Die Anzahl der Codierungen f r das zweite und ggf dritte Ordnungsmerkmal ist mit dem den Anzahl Spinbuttons festzulegen Die Gesamtanzahl der zu generierenden Maildateien erreicht wird bei jeder nde rung aktualisiert und mit dem Vorgabewert verglichen Kontrolle Weichen die Werte um mehr als 1 voneinander ab wird die Beschriftung der OK Schaltfl che als Hin weis rot Sind f r Ordnungsmerkmale noch keine Codierungen vergeben oder sind noch nicht f r alle Ordnungsmerkmalkombinationen Fragebogen Anzahlen eingetra gen wird die OK Schaltfl che unsichtbar und es erscheinen entsprechende Hinweis texte Ist das Optionsk stchen automatisch angekreuzt werden alle Frageb gen ab 1 durchnummeriert Bei Deaktivierung des K stchens kann ein Startwert f r den ersten Fragebogen f r jedes erste Ordnungsmerkmal festgelegt werden um z B Teilaus wertungen bequem anhand der Ifd Nr ausf hren zu k nnen Mit SPEICHERN ALS k nnen alle hier und auf dem vorhergehenden Formular eingege benen Werte in eine
205. tart der BASA Software Mit dem ffnen der Datei BASA31 xIs wird das Hauptformular ge ffnet s Abb 7 1 ber dieses Dialogfeld werden alle vier Schritte zur rechnergest tzten Vorbereitung von BASA Befragungen und Beobachtungen bzw der Verarbeitung der BASA Daten navigiert Es ist immer vvieder erforderlich auf das Hauptformular zur ckzugehen dies vvird auch durch die Programmablaufe erzvvungen Nach ffnen der Datei BASA31 xIs und ggf Klick auf die Schaltfl che Makros akti vieren werden die beim vorherigen ordnungsgem en Beenden des Makros ge ffnete Merkmals und Datendatei sofort wieder ge ffnet Sind diese Dateien nicht vorhanden oder wird ber MERKMALSDATEI FFNEN eine andere Datei gew nscht kann eine andere Merkmalsdatei ausgew hlt werden Die ausgew hlte Merkmalsda tei wird auf Fehler gepr ft um das Verwenden anderer oder alter oder fehlerhafter Dateien zu verhindern Im Fehlerfalle wird eine Meldung fehlerhafte Merkmalsdatei ix Die Merkmalsdatei FL BASAN TestrechnungyMerkmalsdatelenlM BASA2007 korr x s ist fehlerbehaftet und nicht verwendbar angezeigt und das ffnen einer anderen Merkmalsdatei gefordert 96 Das Hauptformular hat f r den Fall einer fehlerfreien Merkmalsdatei folgendes Aus sehen BASA Hauptformular Version 3 10 vom 01 03 2011 Merkmals und Datenformat Fragebogenversion 1 Merkmalsdatei gt aktive G Showdaten BASA INShowDaten Merkmale Merkmalsdatei
206. ten ihnen zu begegnen 17 2 5 Handlungsregulation Menschliches Verhalten Handeln und Erleben wird in der Psychologie anhand ver schiedener Modelle erkl rt Handlungsregulationstheorien beschreiben die psychi sche Regulation von Arbeitst tigkeiten Die Arbeitst tigkeit wird als eine funktionelle Einheit motivationaler willensm iger und kognitiver Vorg nge und ausf hrender Bewegungen betrachtet Die Bezugsebene f r die Aufkl rung der psychischen Regu lation von Arbeitst tigkeiten ist die Handlung Sie ist die kleinste willensm ig ge steuerte T tigkeit die durch das bewusste Ziel von anderen Handlungen abgegrenzt werden kann Zwei komplexe Fragen sind bei der Analyse zu beantworten Dunckel 1986 Welches Ziel streben Arbeitsplatzinhaberinnen an Wie organisiert er sein Handeln und welche psychischen Prozesse sind f r die Zielerreichung erforderlich Die psychische Regulation der T tigkeit enth lt zwei zusammengeh rige Aspekte Hacker 1986 1 die Antriebsregulation die bestimmt ob gehandelt wird und 2 die Ausf hrungsregulation die bestimmt auf welche Weise gehandelt wird Bei der bernahme der Arbeitsaufgabe als Ziel wird die Arbeitsaufgabe vom Be sch ftigten redefiniert Enthaltene oder abzuleitende Forderungen werden begriffen und bewertet Das eigene K nnen zur Verwirklichung wird eingesch tzt sowie der T tigkeitsablauf Teilziele und das Ergebnis werden gedanklich vorweggenommen
207. tendatei Daten BASA II Standard F Fragebogendatei Fragebogen BASA II Standard F Merkmalsdatei Merkmale BASA II Standard P i zur ck Verzeichnis erstellen Abb 7 14 Verzeichnis erstellen bei Mailversion Die Namen des zu erstellenden Arbeitsverzeichnisses und der Dateien werden aus der in der Merkmalsdatei enthaltenen Bezeichnung generiert und k nnen ge ndert werden Achten Sie bitte beim Namen des zu erstellenden Arbeitsverzeichnisses auf die Windowskonventionen ber zul ssige Verzeichnisnamen Mit VERZEICHNIS ERSTELLEN wird nach einer Kontrollabfrage der Mailadresse das Ar beitsverzeichnis erstellt und die Merkmals und Datendatei generiert 110 Es muss sichergestellt sein dass die angegebene Mailadresse w hrend des gesamten Verlaufs der Befragungsaktion vorhanden ist Es erfolgt keine Online Kontrolle der Mailadresse Nach Erstellung des Verzeichnisses erfolgt die Festlegung der Anzahl der zu gene rierenden Maildateien Der Ablauf unterscheidet sich je nach Anzahl der Ordnungs merkmale und soll hier beispielhaft f r 2 Ordnungsmerkmale n Werk mit je mn Abtei lungen demonstriert werden In einem ersten Formular werden globale Gr en abgefragt Angabe der Maximalzahlen circa Gesamtzahl der Mitarbeiter die in die Aktion einbezogen sind Anzahl der VVerk e en Anzahl der Abteilunq e en je Werk Die Gesamtzahl der Mitarbeiter wird f r einen Test der Korrektheit der Eingaben ge
208. terung des Personenkreises bzw f r die Mitarbeiter genutzt werden kann die ber keinen Mailanschluss verf gen die leere Datendatei sowie eine Ko pie der Merkmalsdatei generiert Ebenfalls wird die in 7 5 4 bereits erw hnte Datei Codierung xls angelegt die alle relevanten Aktionsdaten enth lt Aktions und Codierungsdaten f r F_F_1 OM kurz kein Personencode Ansprechpartner schatte 5427 R cksendeadresse a a 1 Ordnungsmerkmal e Werk 20 Betelligte in 3 Werk en Startwerte IfdNr automatisch Code Werk Anz B gen 3 Gesamt 20 B gen 25 06 2008 13 53 Abb 7 18 Inhalt der Datei Codierung_ xIs Beispiel 113 Nach Abschluss der Dateierstellung ist die Vorbereitung der Befragungsaktion been det Es wird vom Makro vorgeschlagen die Makrodatei zu schlie en und die Frage bogendatei zu ffnen Ein Hinweis auf den nun notwendigen Versand der Maildateien siehe folgender Abschnitt erfolgt Es ist zu empfehlen eine Kopie der leeren Datendatei an einem sicheren Ort aufzu bewahren und ebenso die R cklaufdateien zu sichern Damit k nnen die Daten bei einer evtl Besch digung oder Zerst rung der Datendatei jederzeit wiederhergestellt werden 7 6 2 3 bergabe der Maildateien an die Teilnehmer der Aktion Die bei der Vorbereitung einer Befragungsaktion in der Mailversion entstehenden Maildateien sind nach Erstellung an die zu Befragenden zu bergeben Der Name dieser Ma
209. thoden der Daten gewinnung eine Bewertung von Arbeitsbedingungen erlauben 1 Befragung 2 Beobachtung und 3 Gruppendiskussion Mit BASA k nnen Ma nahmen des Arbeitsschutzes als auch Ressourcen der Ar beit ermittelt werden F r die Erstellung von Frage und Beobachtungsbogen sowie die Auswertung von Befragungs oder Beobachtungsdaten liegt eine Software vor s Pkt 7 Die Be fragung ist in der herk mmlichen Form auf Papier oder als E Mail Version m glich 37 3 2 6 Fazit Zur Pr fung der G tekriterien wurden von Walde 2005 eine Reihe von qualitativen Bewertungen und statistischen Berechnungen durchgef hrt Durch die kleine Stich probe und die Art der Stichprobe war nur eine Teilvalidierung des BASA Verfahrens m glich wobei der BASA Fragebogen gegen ber der BASA Beobachtungsversion oft besser abschnitt Gr nde daf r werden im Text s o an den betreffenden Stellen genannt In der Pr fung der Struktur des BASA Verfahrens durch G rtner 2006 konnte die Aufteilung des Verfahrens in die drei Subgruppen Ergonomie Technik und Organisa tion nicht best tigt werden BASA wurde deshalb umstrukturiert 3 3 BASA Anvvenderbefragung 3 3 1 Ablauf Von Mai bis September 2006 wurde eine BASA Nutzerbefragung durchgef hrt Rich ter 2006 Im Rahmen der Befragung wurden 220 potentielle Anwender die BASA selbst schon eingesetzt haben bzw in der Literatur ber BASA informiert wurden angeschrieben Der Fragebogen s Anhang
210. troffenen Festlegungen hinaus nicht m glich Abb 7 10 Formular zur Variantenerstellung angezeigt in dem ber die Schaltfl che VARIANTE HINZUF GEN ein oder mehrere Vari anten erzeugt und benannt werden k nnen In dem rechten Teilfenster des Dialogfel des k nnen durch einfaches Anklicken die Fragen ab bzw ausgew hlt werden In dem f r diese Variante erzeugten Fragebogen werden die nichtaktiven nicht ange kreuzte wei unterlegten Fragen als ausgeblendet angesehen Im Fragebogen wer den die ausgeblendeten Fragen wie folgt angezeigt 106 G2 Maschinen Die Maschinen Gerate mit denen gearbeitet vvird nicht vorhanden ausgeblendet G3 Sicherheitsvorrichtungen Die Sicherheitsvorrichtungen nicht vorhanden ausgeblendet 4 Stellteile Die Stellteile z B Hebeln oder Kurbeln an den Maschine nicht vorhanden ausgeblendet oder Ger ten G5 Signalgeber Die Signalgeber an den Maschinen Ger ten nicht vorhanden ausgeblendet G6 Pers Schutzausrstg PSA Die PSA nicht vorhanden ausgeblendet G7 Bildschirm Der Bildschirm an dem Computer der Maschine bei der Datenerfassung vverden ausgeblendete Fragen nicht angezeigt I Es k nnen beliebig viele Varianten erzeugt werden f r jede Variante muss mindes tens eine Frage abgew hlt werden Das Abw hlen aller Fragen eines Teils wird ver hindert Wurde mindestens eine Variante erzeugt wird automatisch intern eine Vari ante Allgemein ohne
211. tsmedizin Fa 36 Richter G Psychische Belastung und Beanspruchung Stress psychische Erm dung Monotonie psychische S ttigung In Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Forschungsergebnisse f r die Praxis Nr 116 Dortmund 2000 Richter G Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen Bremerhaven Wirtschaftsverlag NW 2001 Schriftenreihe der Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Fb 909 141 Richter G Hacker W Tatigkeitsbevvertungssystem Geistige Arbeit f r Arbeits platzinhaber In Ulich E Hrsg Schriftenreihe Mensch Technik Organisation Band 35 Z rich vdf Hochschulverlag AG an der ETH Z rich 2003 Richter G Friesenbichler H Vanis M Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Teil 4 Orientierende Verfahren zur Erfassung psychischer Belastung Bochum Verlag Technik und Information 2004 Richter G Schatte M Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen Wei terentwicklung Validierung und Software Dortmund Dresden 2005 Gr ndruck der BAuA zu den Projekten F1645 amp F2166 Richter G Walde J Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen Erste Ergebnisse einer Validierungsstudie des BASA Verfahrens 4 Tagung der Fachgrup pe Arbeits und Organisationspsychologie der Deutschen Gesellschaft f r Psychologie vom 19 21 September 2005 in Bonn Vortrag Richter G Gruber H Friesenbichler H U ci owska A L Kono va D
212. und Mittelbetrieben zu empfehlen Eine weitere Einsatzm glichkeit besteht darin dass Arbeitsplatzinhaberlnnen in Si cherheits oder Gesundheitszirkeln in der Gruppe ber die BASA Merkmale diskutie ren und somit in die Bewertung und Gestaltung der Arbeitsbedingungen einbezogen werden In Ausnahmef llen sind auch m ndliche Befragungen der Arbeitsplatzinhaberinnen m glich wenn die Arbeitsumst nde schriftlichen Befragungen entgegenstehen und keine negativen Konsequenzen f r die ArbeitsplatzinhaberInnen zu erwarten sind Der Zeitaufwand f r die Datenerhebung betr gt bei der anonymen Einzelbefragung zwischen 15 und 30 min Bei der partizipativen Anwendung von BASA in Sicherheits und Gesundheitszirkeln kann der Zeitaufwand je nach Diskussion ca 45 min betra gen F r die Auswertung eines Fragebogens werden unter Verwendung der Software ca 20 min ben tigt Diese Zeit verl ngert sich um ca 10 min f r die zusammenfassen de Gruppenauswertung Die Auswertung der Zirkelarbeitsdaten umfasst ca 30 min BASA kann von Arbeitspsychologen Arbeitsmedizinern Betriebs rzten Sicherheits fachkraften und Personalvertretungen im Rahmen betrieblicher Gefahrdungsbeurtei lungen und in Organisationsgestaltungsprozessen auch in der Beobachtungsversion eingesetzt werden Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Grundlagenseminar Psychische Belastung und an einer Verfahrensschulung F hrungskr fte sollten die Aktion unterst tzen aber den
213. undesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 1996 Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr 98 ISO IEC Guide 51 1990 Leitfaden zur Aufnahme von Sicherheitsaspekten in Normen Kannheiser W Neue Techniken und organisatorische Bedingungen Ergebnisse und Einsatzm glichkeiten des T tigkeits Analyse Inventars TAl In Sonntag K Hrsg Arbeitsanalyse und Technikentwicklung K ln Wirtschaftsverlag Bachem 1997 K hlmann T M Arbeits und Organisationspsychologie Gedanken zu ihrer Lage und zu ihren Zukunftschancen In Report Psychologie 20 1995 Nr 3 10 19 Langmann H Arbeitsbedingungen des Verkaufspersonals im Lebensmitteleinzel handel In Psychische Belastungen in der Dienstleistungsbranche am Beispiel Einzel handel Bremerhaven VVirtschaftsverlag NVV 2004 Schriftenreihe der Bundesanstalt f r Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Tb 137 38 57 Leitner K L ders E Greiner B Ducki A Niedermeier R Volpert W Analyse psychischer Anforderungen und Belastungen in der B roarbeit Das RHIA VERA B ro Verfahren G ttingen Hogrefe Verlag f r Psychologie 1993 Leitner K Volpert W Greiner B Weber W G Hennes K Analyse psychischer Belastung in der Arbeit Das RHIA Verfahren K ln Verlag T V Rheinland GmbH 1987 Leontjew A N T tigkeit Bewusstsein Pers nlichkeit Stuttgart Klett Verlag 1977 Luczak H Arbeitswissenschaft Berlin Heidelberg Springer Verlag 1993
214. undheit und Krankheit s Abb 2 2 Position des Individuums Gesundheit Krankheit Abb 2 2 Kontinuum von Gesundheit und Krankheit 2 4 Ressourcen Ressourcen sind Bedingungen der Arbeit die dazu beitragen dass Menschen trotz der Belastungen gesund bleiben Der Mangel an Ressourcen f hrt zu St rungen der Gesundheit Udris et al 1992 Zwei Klassen von Ressourcen k nnen unterschieden werden in Anlehnung an Udris Frese 1999 innere Ressourcen wie physische und psychische F higkeiten Kenntnisse sozia le Kompetenzen und u ere ergonomische technische organisatorische soziale Ressourcen im Sin ne von Handlungsm glichkeiten z B ausreichende Ablage oder Abstellfl chen positives Sozialklima Mitspracherecht Innere und u ere Ressourcen sind nicht unabh ngig zu betrachten Neben der Ver f gbarkeit u erer Ressourcen m ssen auch F higkeiten vorhanden sein hilfreiche und vertrauensvolle Beziehungen herzustellen anzunehmen und aufrechtzuerhalten Ressourcen der Arbeit haben im Rahmen der verh ltnispr ventiven Arbeitsgestaltung und verhaltensorientierten Gesundheitsf rderung gro e Bedeutung weil gesundheits beeintr chtigende Wirkungen von Belastungen gemildert bzw abgepuffert werden k nnen die Leistungsbereitschaft und Arbeitszufriedenheit positiv beeinflusst werden Beitr ge f r eine sicherheitsf rderliche Wirkung von Ressourcen sind bekannt Das Wissen um Gef hrdungen schafft M glichkei
215. ungen von der Unternehmensleitung und zust ndigen F h rungskr ften sowie Zustimmungen der Personalvertretungen eingeholt werden m s sen Eine Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist zu empfehlen Genauso wichtig ist eine Vorbereitung aller Beteiligten auf die Untersuchung in der die Ziele und Ergebnisse vorgestellt werden sollen Bei der psychologischen Bewertung der Arbeitsbedingungen mit BASA handelt es sich um einen Prozess bei dem mindestens vier Phasen voneinander unterschieden werden k nnen s Tab 4 1 Tab 4 1 Prozessphasen bei der psychologischen Bewertung der Arbeitsbedingungen mit BASA Quelle Richter Friesenbichler und Vanis 2004 1 Planung und Vor Planung des gesamten Zyklus bereitung Vereinbarungen mit dem Management Einrichtung einer Lenkungsgruppe Auswahl des der Instrumente 2 Durchf hrung und Eingrenzung des Erhebungsbereiches Auswertung vertrauensbildende Ma nahmen Betelligung sicherstellen Auswertung organisieren 3 R ckmeldung und Pr sentation der Ergebnisse vor Management Diskussion Pr sentation der Ergebnisse vor der Belegschaft oder in klei nen Gruppen nicht nur Defizite sondern auch positive Aspekte aufz hlen 4 Erarbeitung und Bewertung der Ergebnisse Rangreihenfolge bilden Umsetzung von Ver nderungsideen entwickeln q Ma nahmen Management Entscheidungen f r umsetzungsfahige Ma nahmen begr nden Wirk
216. ur Speicherung der Dateien Die im folgenden Schritt erzeugten Dateien werden gemeinsam in einem neuen leeren Verzeichnis Arbeitsverzeichnis unterhalb des aktuellen Verzeichnisses gespeichert In diesem Verzeichnis finden Sie die Merkmalsdatei mit den aktuellen Einstellungen eine oder mehrere Fragebogendatei en die als Papierfragebogen verwendet werden kann k nnen eine leere Datendatei zur Aufnahme der Daten die Maildateien die an die Teilnehmer der Aktion verschickt werden m ssen Die Namen dieser Maildateien setzen sich aus dem Namen der Fragebogendatei den Codierungen der Ordnungsmerkmale sofern vorhanden sowie der anaeh naten Ifd Nr zusammen Mit der Schaltfl che Verzeichnis erstellen erzeugen Sie dieses neue Arbeitsverzeichnis mit dem angegebenen Namen in dem unten angegebenen aktuellen Verzeichnis Mit der Schaltfl che aktuelles Verzeichnis ndern k nnen Sie das aktuelle Verzeichnis ndern In dem sich ffnenden Dialogfeld w hlen Sie das gew nschte Verzeichnis und best tigen mit ffnen oder Abbrechen Mit der Schaltfl che zur ck kommen Sie zum vorherigen Dialogfeld zur ck Standorte und Verzeichnisse Aktuelles FA BASAVTest 3 0 Merkmalsdateien aktuelles Verzeichnis ndern ARA Verzeichnis Mailadresse an die Daten schatte martin baua bund de zur ckgeschickt werden sollen r Namen f r Dateien und Verzeichnisse Zu erstellendes Arbeitsverz BASA II Standard F Da
217. urce Abb 7 38 Ausvvertung Ergebnisdarstellung Diagramme Enth lt die Auswertung f r einen Teil keine Ergebnisse alle Werte 0 so ist das ent sprechende Diagrammblatt nicht existent 133 Im Blatt MaxMin sofern am Anfang gefordert werden die Maxima Minima je Haupt frage zur Information ausgegeben Aus diesen Werten k nnen R ckschl sse auf die Streuung der Antworten gezogen werden Ein nutzerdefinierter Teil wird hier nicht angezeigt Gestaltungs Diskussions 320 2 Erfordernis bedarf Qualifizierung Ressource fragliche Antwort TeileiFragen n Max Min Max Min Max Min Max Min Max Min Teil A Arbeitsplatzbezogene Arbeitsbedingungen AT K rperhaltung Bei meiner Arbeit 4 2 Arbeitsplatzmafse Mein 6 Arbeitsplatz und Hilfsmittel Teil B Arbeitsumweltbezogene Arbeitsbedingungen Et Arbeitsumgebung Bei meiner 2 40 0 0222 100 0 2002 0 4002 0 Arbeit Teil C Allgemeine 1 1 Et Sicherheit Bei meiner Arbeit C2 Gesundheit Bei meiner Arbeit Teil D Organisatorische mumu Dt Arbeitsorganisation Bei meiner Arbeit D2 Arbeitszeit Bei meiner Arbeit D3 Unterbrechungen Bei meiner Arbeit kommt es zu Unterbrechungen durch D4 Fehler Bei meiner Arbeit D5 Arbeitsort Mein Arbeitsort Teil E Soziale Arbeitsbedingungen Et Vorgesetzte Bei meiner Arbeit 7 57141 002 mom om im 286 02 423 0024 E2 Kollegen Bei meiner Arbeit
218. vorhandenen Ausblendmerkmale sowie interne Merkmale verglichen Bei Nicht bereinstimmung wird der Fehler ange zeigt der Nutzer kann aber entscheiden die Datendatei dennoch zu verwenden richtige Datendatei ausgew hlt Die Datendatei passt nicht genau zur Merkmalsdatei Die Anzahl der Fragen stimmt berein es sind aber unterschiedliche Fragen ein bzw ausgeblendet Es wird empfohlen diese Datei nicht zu verwenden Wenn Sie diese Datei trotzdem verwenden wollen werden die Fragen in Abh ngigkeit vom Ausblendstatus in der Merkmalsdatei angezeigt andere Datendatei l diese Datendatei ausw hlen verwenden Abb 7 27 Anzeige von Differenzen zwischen Merkmals und Datendatei Ausblendmerkmale Es wird empfohlen immer nur zu einander passende und im gleichen Schritt erzeug te Merkmals und Datendateien gemeinsam zu verwenden um Fehler zu vermeiden Das Makro kann nur mit relativer Sicherheit nie aber mit absoluter Gewissheit Fehl interpretationen der Daten bei Verwendung nicht zueinander passender Dateien ver meiden 7 8 2 Daten eingeben 7 8 2 1 Methoden der Dateneingabe Bei der Papierversion k nnen die Daten nur per Hand Maus oder Tastatur unter Nutzung des Makros eingegeben werden Bei der Mailversion ist nur die Eingabe aus Datei sinnvoll Bei der rechnergest tzten Version des Beobachtungsverfahrens werden die Daten direkt in die Datendatei eingetragen Nach Klick auf DATEN EINGEBEN im Hauptformular sie
219. werden automatisch generiert und werden vom Benut zer nicht ben tigt Sie verhindern lediglich die Manipulation der Daten und sichern die Zusammengeh rigkeit von R cklauf und Datendateien Diese Passw rter d rfen nicht entfernt oder ge ndert werden da sonst eine ordnungsgem e Datenerfassung nicht mehr m glich ist Ebenso ist das Umbenennen von Dateien nicht statthaft Die Kabinettversion entspricht im Wesentlichen der Mailversion lediglich der in ge sicherten Netzwerken u U problematische Versand von makrobehafteten Excelda teien sowie die R cksendung der Antwortdateien per Mail entf llt Die Maildateien k nnen auf einem oder mehreren Rechnern im Unternehmen in Beratungs oder hnlichen R umen den Befragten zum rechnergest tzten Ausf llen zur Verf gung gestellt werden Die R cklaufdateien Antworten werden auf dem gleichen Rechner gespeichert und stehen f r die Datenerfassung zur Verf gung Eine Beobachtungsaktion kann ebenfalls als Papierversion durchgef hrt werden wobei die Daten wiederum manuell eingegeben werden m ssen G nstiger erscheint die rechnergest tzte Version hier wird eine Exceldatei mit integrierten Makros als Vorlage erstellt aus der beliebig viele Beobachtungsdateien generiert werden k n nen Diese Dateien werden makrogest tzt ausgef llt die Ergebnisse werden unmit telbar in die Datendatei bertragen Die Anzahl der zu untersuchenden Arbeitspl tze 103 ist nicht beschr nkt Die Vergabe e
220. wiegend mit mittel bewertet 64 7 Teilweise erfolgte die Auswertung der Fragebogen ohne die Software 38 3 3 3 Ergebnisse der Anvvenderbefragung Im Mittelpunkt der Befragung stand die Bewertung der BASA Merkmale nach Eig nung Verst ndlichkeit und Zugeh rigkeit F r die BASA Merkmale wurden die Krite rien berwiegend als erf llt bewertet Beim Kriterium der Eignung wurden zwei Merkmale genannt die teils teils oder nicht geeignet waren Beim Kriterium der Ver st ndlichkeit wurden drei Merkmale negativ bewertet und beim Kriterium der Zugeh rigkeit sieben Merkmale 54 2 der Antworter fand die Gliederung in drei Subgruppen gut Wobei 16 3 der Antworter die Unterteilung in mehr Subgruppen empfohlen hat Bei der Frage ob Arbeitsbedingungen fehlen wurden von den Antwortern folgende Aussagen getroffen Beeintr chtigende Arbeitsbedingungen fehlen 26 5 F rderliche Arbeitsbedingungen fehlen 18 4 Beides genannt 8 2 Keine fehlen 2 0 Sonstiges 14 3 Die Frage ob Merkmale berfl ssig sind haben 12 2 mit ja und 14 3 mit nein beantwortet Die verbal niedergeschriebenen Anmerkungen und Empfehlungen der Antworten wurden in der Ergebnisniederschrift anonymisiert 3 3 4 Fazit Das BASA Verfahren wurde von den Antwortern insgesamt positiv bewertet Die Er gebnisse der Anwenderbefragung unterst tzen die Aussagen von G rtner 2006 das Verfahren so umzustrukturieren dass es mehr Sub
221. zus tzlich ausgeblendete Fragen generiert 7 6 2 Vorbereiten einer Fragebogenaktion Wie in 7 5 1 erl utert ist eine Fragebogenaktion sowohl als papiergest tzte als auch als rechnergest tzte Aktion Mailversion durchf hrbar Bei der Mailversion ist neben der Anzahl der zu vergebenden Ordnungsmerkmale und ihrer Codierung die Anzahl der teilnehmenden Befragten vor dem Erstellen der Frageb gen zu definieren Die Ordnungsmerkmale sind in der Merkmalsdatei verankert und k nnen mittels MERK MALSDATEI BEARBEITEN ge ndert werden siehe 7 4 1 Ebenso ist die Entscheidung ber die Angabe einer Personencodierung zu treffen nderungen nach Versand der Maildateien an die Befragten sind nicht mehr m glich zus tzliche Befragte k nnen nur noch mit Papierfrageb gen einbezogen werden 7 6 2 1 Vorbereiten einer Papierversion Nach Auswahl von Papierversion und Anklicken von WEITER in dem Formular Vorbereitung einer Befragungsaktion x Art der Aktion Papierversion E Mailversion C Kabinett Version Abbrechen weiter Die Erstellung von Varianten ist m glich Es wird ein Fragebogen als xls Datei erstellt der ggfls noch optisch ver ndert und anschlie end ausgedruckt werden kann a 2 Gleichzeitig wird eine zugeh rige leere Datendatei erstellt diein Die Frageb gen bzw Maildateien k nnen mit einer ihrer Struktur dem Fragebogen entspricht Personencodierung versehen werden die eine eindeutige Identifizi

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