Home

INSTALLATEURANLEITUNG VERSION E1

1. Wi Anus 230Vac y 50Hz Ventilator 2 Analogausgang E 2 1 Anschlussschaltbild IHRE SITUATION ala als Alarm ala 2 41 14 Raumtemp Alarm 230Vac 50Hz ARE Ventilator Analogeingang 2 nicht zutreffend ANSCHLUSSSCHALTBILD FCTA FCTC T63MA 250V AN Aus 2 Therm Regelung 0 10 10 0 AN Aus 1 Drossel Einlass klappe 0 10 10 0V RDRM senso Handbedienung _ Option _ _ IA Al 11 Sicherung W TH Very Fast Acting F 10A 250V 5 e a Gi af 2 AA 01915955950 Alarm RL4 RL2 20 NL 0 ALARM KONTAKT Au en EXTRA temp Raumf hler 6 7 6 7 3 2 5 2 F hler Raumf hler Siehe Tabelle Tt 220 240 Them Reg 5 7 ZUWEISUNG RELAIS 0 50 60Hz Relaiskontakte 60 30 Max 2A 2 9x2 5mm p 4x2 5mm2 Ka Richtungsempfindlicher VENTILATOR Drehzahlruckmeld
2. INSTALLATEURANLEITUNG VERSION El EN o Panningen Alsckeriance Copyright Diese Anleitung immer beim Computer aufbewahren Alle Rechte vorbehalten Nichts aus dieser Anleitung darf in irgendeiner Form kopiert unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet verbreitet oder in andere Sprachen bersetzt werden ganz oder teilweise ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fancom Fancom beh lt sich das Recht vor nderungen in dieser Anleitung vorzunehmen Fancom kann jedoch keine Garantie f r diese Anleitung bernehmen weder explizit noch implizit Das Risiko liegt ausschlie lich beim Benutzer Copyright 2001 Fancom B V Panningen Niederlande DE010101 NDERUNGEN VORBEHALTEN Art Nr A5911012 Fancom Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zur Installateuranleitung 1 Where 1 2 Technische Daten 2 3 Sicherheitsvorschriften und Hinweige 4 91 Ee 4 9 2 See 4 8 3 Inst llierenz gen 5 3 4 Unabh ngiges Alarmsystem 4 Montage und Installation senstie inaite anii akii asii ase 6 Resel ngen ET ET AAA AATA e Ee 8 5 1 8 5 2 Hezungeregelung 12 9 2 E GE 12
3. Alarm RL4 2 Ier 1 pn Lisi L Alarm Heizung Therm Reg 230Vac An Aus 2 50 Zweiter Ventilator Ventilator AO2 1 Is T Therm Regelung 0 10V I FCTA FCTC Anschlussschaltbild en SITUATION 2 EXAVENT Drosselklappe 10 0V Al4 EXAVENT SS EXACT VENTILATION rLa RL2 21 Sg Jl se Raumtemp Alarm Heizung Therm Reg 230Vac An Aus An Aus y 50Hz Ventilator nicht zutreffend 2 1 s FCTA FCTC Anschlussschaltbild RDRM SITUATION 3 Therm Regelung 0 10V Drosselklappe 10 0V Jumper JP1 anbringen ala als zer 1 1 Term Regelung T T T T T 2 RL4 RL2 ZIUIVH NI H ll Fr Raumtemp Alarm Heizun 2 An Aus SES zu Ventilator Therm Regelung Mischventil 0 2 21 Is E Therm Regelung 0 10V FCTA FCTC Anschlussschaltbild Einla klappe 10 0V HERR SITUATION 4 ala als SE 2 Alarm BA R
4. OUT 14 Typ Triac Bereich 0 1 2 3 Fabrikeinstellung 1 Angeben wie Sie die Triac Steuerung verwenden wollen Einstellung Typ Triac Steuerung 0 Kein 1 L ftung ohne Drehzahlr ckmeldung 2 L ftung mit Drehzahlr ckmeldung 6 Installateureinstellungen OUT Einstellungen OUT 15 Kapazit t Hauptventilator Bereich 0 100 Fabrikeinstellung 0 gt Trifft nur zu wenn Sie eine zweite geregelte Ventilator gruppe zuschalten wollen wobei der Hauptventilator zur ckregeln soll Die Kapazit t des Hauptventilators hinsichtlich der insgesamt regelbaren L ftungskapazit t eingeben Wenn Sie keine zweite Ventilator gruppe verwenden dann stellen Sie OUT 15 auf 0 ein Wenn Sie mit dem FCTA eine Zuluft steuern und Sie eine zweite Ventilatorschaltung haben dann m ssen Sie OUT 16 auf einen Wert gr er als 0 einstellen Haben Sie keine extra L ftungsgruppen dann stellen Sie OUT 16 ein auf 100 Die Position der Zuluft wird dann ber die gesamte regelbare Kapazit t berechnet Verwenden Sie einen Analogausgang f r die Drosselklappensteuerung dann m ssen Sie OUT 16 auf 0 stehen lassen Der steuert den Analogausgang dann mit dem Hauptventilator mit OUT 16 Kapazit t regelbarer Ventilator Bereich 0 100 Fabrikeinstellung 0 gt Trifft nur zu wenn Sie mit der thermische Regelung ein oder zwei extra Ventilatorgruppen einschalten wollen und wenn Sie einen
5. der Analogausg nge f r die Zuluftsteuerung verwenden Den Prozentsatz der regelbaren L ftung hinsichtlich der insgesamt installierten L ftungskapazit t eingeben siehe Kapitel 5 Wenn Sie keine extra L ftungsgruppen einschalten wollen dann geben Sie hier den Wert ein Fancom ANHANG 1 Systemalarme ANHANG 1 Systemalarme Der Computer berpr ft einige Funktionen die mit seinem Funktionieren zu tun haben Wird ein Fehler wahrgenommen so wird die Fehlernummer blinkend im Display angezeigt davor steht der Buchstabe E Tabelle 3 bersicht Systemalarme Cd Ursache Aktion EO Backup Fehler Alarm ausschalten Computer Eine St rung am Speicher des nummern richtig einstellen und Computers ist aufgetreten w hrend alle Einstellungen neu eingeben dieser ausgeschaltet war Einstellungen Wenn ein PC aufgenommen ist sind verlorengegangen Der Computer k nnen Sie alle Einstellungen regelt jetzt auf Basis der Fabrik keine Eichwerte sichern einstellungen W hrend dieses Alarms ist keine Kommunikation m glich KI Watchdog Fehler Den Computer aus und ein Programmst rung schalten kontrollieren ob er richtig funktioniert E2 Kommunikationsalarm Bedrahtung und Es ist l ngere Zeit keine Kommunikations einstellungen Kommunikation m glich gewesen kontrollieren Einstellung ge ndert Den Alarm ausschalten und alle W hrend des automatischen Speicher Anwender
6. die der Fancom Mess und Drosseleinheit FMS dann m ssen Sie Analogausgang 1 OUT 6 oder 2 OUT 10 als Drosselklappensteueurung zuweisen Wenn Sie Analogausgang 1 verwenden dann sollten Sie auch die Einstellungen OUT 7 OUT 8 und OUT 9 vornehmen Verwenden Sie Analogausgang 2 dann betrifft dies die Einstellungen OUT 11 OUT 12 und OUT 13 Bei SYS 9 und SYS 16 nehmen Sie die Einstellungen f r die Drosselklappe vor Beschreibung der Drosselklappeneinstellungen siehe Bedienungsanleitung Abschnitt 3 2 gt Wenn Sie die Drosselklappenregelung verwenden dann k nnen Sie keine Zuluftregelung mehr zuweisen Zentrale Abluft Wenn Sie den in einem zentralen Abluftsystem verwenden dann wird Analogausgang 1 f r die Steuerung einer regelbaren Klappe verwendet Bei Verwendung einer Fancom Mess und Drosseleinheit FMS m ssen Sie bei OUT 6 Typ 10 L ftung mit DRM 10 0V zuweisen Bei SYS 8 stellen Sie ein dass Sie Einfluss auf die zentrale Luftregelung wollen siehe Abschnitt 6 2 5 Regelungen Analogsteuerung mit oder ohne Drosselklappe Fancom bietet Ihnen die M glichkeit einen anderen Typ Leistungs station zu w hlen Sie k nnen z B einen Frequenzregler ansteuern Dann verwenden Sie die vorhandene Triac Steuerung nicht Bei OUT 6 weisen Sie dem Analogausgang 1 Typ 8 L ftung 10 0V zu Weisen Sie hier Typ 10 zu L ftung mit Drehzahlr ckmeldung dann steuert der Regler den Analogausgang aus
7. folgende Bildsymbole in dieser Anleitung 0 Vorschlag Hinweis oder Bemerkung mit extra Information A Vorsicht Eine Warnung die auf Schaden am Produkt hinweist falls die Anweisungen nicht sorgf ltig befolgt werden A Vorsicht Eine Warnung die auf eine lebensgef hrliche Situation hinweist falls die Anweisungen nicht sorgf ltig befolgt werden 1 Einleitung 1 Einleitung Der FCTA Regler wird zur Klimaregelung im Agrarbereich eingesetzt Er regelt die L ftung und Heizung f r ein Abteil Kommunikation Sie k nnen den Regler mit Hilfe einer Kommunikations Steckkarte in eine serielle Kommunikationsschleife aufnehmen Dann k nnen Sie ihn mit Hilfe eines Personalcomputers fernbedienen Ace Ein Computer ist ein elektronisches Ger t und Sie m ssen immer mit m glichen technischen St rungen rechnen In Folge der stets strenger werdenden Anforderungen der Versicherungen ist es notwendig die Alarmkontakte der verschiedenen Computer an eine zentrale Alarmeinheit anzuschlie en Au erdem empfiehlt Fancom noch extra eine unabh ngige Alarminstallation anzubringen z B einen Min Max Thermostat Fancom 2 Technische Daten 2 Technische Daten Stromversorgung Netzspannung Netzfrequenz Stromverbrauch der Elektronik Sicherung der Elektronik 230Vac 10 6 50 60Hz Max 10VA Siehe Anschlussschaltbild 4 Analogeing nge Aufl sungsverm gen 10 Bits Max Bereich Temperatur
8. ftung Heizung Therm Reg Zuluft Ventilator Triac Ein Aus 0 ohne Ein Aus analog E Ein Aus RDRM 0 10V 10 0V Triac Ein Aus Drosselklappe 1 mit Ein Aus analog analog Ein Aus RDRM 0 10V 10 0V 10 0V Triac Ein Aus EXAVENT 2 mit Ein Aus analog Drosselklappe RDRM 0 10V 10 0V anal 10 0V Triac Mischklappe Drosselklappe 3 mit Ein Aus analog analog RDRM 0 10V 10 0V 10 0V Triac Ein Aus Zuluft 4 mit Ein Aus analog analog Ein Aus RDRM 0 10V 10 0V 10 0V Triac K hlung Drosselklappe 5 ohne Ein Aus Aus Ein analog Ein Aus RDRM 0 10V 10 0V 10 0V 6 Triac 2x Aus Ein Zuluft F ohne A a 2 Stuf K hlung analog Ein Aus 60Hz RDRM 10 0 7 Triac Ein Aus EXAVENT C mit analog Ein Aus Drosselklappe 50Hz RDRM 0 10V 10 0V anal 10 0V SYS 2 Alarmf hler thermische Regelung Bereich 0 1 Fabrikeinstellung 0 gt Nur wichtig wenn INS 6 2 oder 4 Eingeben ob die Alarmgrenzen eingestellt bei Men wahlen Abs Max Max und Abs Min sich auf die Messung der thermischen Regelung beziehen Einstellung Alarmf hler thermische Regelung 0 Kein Alarm auf den F hler thermische Regelung Die eingestellten Alarmgrenzen gelten auch f r die thermische 1 Regelung dabei beachtet der FCTA eine hohe Au entemperatur 6 Installateureinstellungen SYS Einstellungen SYS 3 Einfluss Au entemperatur Bereich 0 1 2 3 4 5 Fabrikeinstellung 0 0 Kein Einf
9. 0 Abschirmung N TxD RxD GND DTR PC CL Schnittstelle Regler R R T T gt 2x0 8mm Abgeschirmte verdrillte Doppelleitung BEMERKUNG Die Abschirmung der Leitungen nur an der Transmitseite erden T T Jedes Fancom Ger t gem den Vorschriften des rtlichen Energieversorgungsbetriebes anschlie en
10. 30 OUT 6 Analogausg 1 l 7l 7 OUT 7 Korr faktor EinAus 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 OUT 8 Regelzeit EinAus1 10 10 10 2 10 10 10 10 2 OUT 9 Korr puffer EinAus1 5 5 55 5 5 0 OUT 10 Analogausg 2 5 5 5 51 51 51513818 OUT 11 Korr faktor EinAus2 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 10 1 0 5 0 OUT 12 Regelzeit EinAus 2 600 600 600 600 600 600 600 600 9 OUT 13 Puffer Min EinAus2 0 OUT 14 Triac 1 1 2 2 2 2 1 1 2 OUT 15 Kapaz Hauptvent 50 OUT 16 regelb Ventil 2 1 I s Therm Regelung 0107 Anschlussschaltbild Einlassklappe 10 0V SIT U ATI O 0 ala als i 2 Alarm pa 2 zlulv JIN SC See 2 Te Raumtemp arm leizung Reg 230Vac An Aus eier An Aus 50 2 Ventilator Ventilator AO2 1 I s Regelung 07100 FCTA FCTC Anschlussschaltbild 10 0V RDRM SITU ATI 1 ala als 1
11. 7 W rmebedarf Th Reg 0 SYS 8 Einfl zentr L ft Reg 0 SYS 9 Klappenst 100 Loft 100 SYS 10 Klappenst 80 L ft 80 SYS 11 Klappenst 60 L ft 60 SYS 12 Klappenst 40 L ft 40 SYS 13 Klappenst 30 L ft 30 SYS 14 Klappenst 20 L ft 20 SYS 15 Klappenst 10 L ft 10 SYS 16 Klappenst 1 L ft 1 Fancom ANHANG 2 Installationsbericht INS Einstellungen Situation Nr 1 2 383 4 5 6 INS 1 Korr Raumf hler 0 0 INS 2 Korr extra F hler 0 0 INS 3 Korr F hler th Reg 0 0 INS 4 Korr Au enf hler 0 0 INS 5 Au enf hler NO INS 6 Extra F hler INS 7 Eichwert RDRM 110 INS 8 Eichwert 1 Loft 60 Eichwert 99 L ft 125 INS 10 Netzfrequenz 50 50 50 50 50 50 50 60 50 INS 11 Temperatureinheit er INS 12 Computernr 1 INS 13 Baudrate 24 INS 14 Master Slave 1 OUT Einstellungen Situation Nr 01 2 3 1 45167 Eigen OUT 1 Zuweisung Relais 1 OUT 2 Hyst Regelg Heiz 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 1 0 0 3 OUT 3 Regelzeit Heiz 30 30 30 30 30 30 30 60 30 OUT 4 Hyst Regelg th Reg 0 3 0 3 0 3 0 3 Er 0 3 0 3 1 0 0 3 OUT 5 Regelzeit th Reg 30 30
12. E3 2 Te 1 1 1 1 ES Ser IT Raumtemp Alarm Heizung Therm Reg 230Vac An Aus z Zweiter An Aus V 50Hz Ventilator Ventilator 2 1 Is Regelung 0 10V Anschlussschaltbild SITUATION 5 ala als Alarml 2 ES Et See Raumtemp Alarm Heizung Therm Reg 230Vac An Aus 50Hz Ventilator Ventilator nicht zutreffend 2 1 5 ei Heizung 0 10 Anschlussschaltbild Einla klappe 10 0 SITUATION 6 ala als Model USA gt F ZI Pe 4 2 D z achrunat Alarm Heizun Therm Reg 240Vac An Aus K hlung 1 An Aus 60Hz SE Ge i Ventilator 2 1 on 710 FCTA FCTC Anschlussschaltbild RDRM EXAVENT Drosselklappe 10 0V 6 U ATI 7 ala ais T T T T T 12 Alarm RL4 RL3 RL2 zZ U V L Sei ver i The 1 I te
13. ais 2 1 Ein Aus Aus Ein K hlung extra L ft ja Relais 3 Relais 1 Relais 2 2 Ein Aus Mischklappe nein Relais 3 Relais 1 2 3 Mischklappe Ein Aus Heizung ja Relais 3 4 Relais 1 Relais 2 4 Mischklappe Aus Ein K hlung extra L ft ja Relais 3 4 Relais 1 Relais 2 5 Mischklappe Mischklappe nein Relais 3 4 Relais 1 2 6 Ein Aus 2x Aus Ein K hlung extra L ft ja Relais 3 Relais 1 2 Relais 4 7 Ein Aus Mischklappe ja Relais 3 Relais 1 2 Relais 4 Siehe Abschnitt 5 3 3 OUT 2 Hysterese Regelgebiet Heizung Bereich 0 0 99 9 C Fabrikeinstellung 0 3 Ein Aus Reg Die Hysterese C eingeben Abschnitt 5 2 1 Erw rmend Ein Aus Mischklappenreg Das Regelgebiet C eingeben Abschnitt 5 2 1 Mischklappenregelung 6 Installateureinstellungen OUT Einstellungen OUT 3 Regelzeit Heizung Bereich 0 999 Sek Fabrikeinstellung 30 Sek Ein Aus Reg Die Regelzeit Sekunden eingeben Abschnitt 5 2 1 Erw rmend Ein Aus Mischklappenreg Die Regelzeit Sekunden eingeben Abschnitt 5 2 1 Mischklappenregelung OUT 4 Hysterese Regelgebiet thermische Regelung Bereich 0 0 99 9 C Fabrikeinstellung 0 3 Ein Aus Reg Die Hysterese C eingeben Abschnitt 5 3 Mischklappenreg Das Regelgebiet C eingeben Abschnitt 5 3 OUT 5 Regelzeit thermische Regelung Bereich 0 999 Sek Fabrikeinstellung 30 Sek Ein Aus Reg Die Regelzeit Seku
14. ann 6 Wenn Sie eine geregelte Zuluft haben k nnen Sie die Zuluft ber den gesamten Bereich der L ftungskapazit t mitlaufen lassen In diesem Fall m ssen Sie die Kapazit t der regelbaren Ventilatoren angeben in des Gesamten Diese Einstellung nehmen Sie bei OUT 16 vor Beispiel 1 Sie haben einen regelbaren Ventilator mit einer Kapazit t von 6000 m h und einen nicht regelbaren Ventilator mit einer Kapazit t von 4000 Der Prozentsatz regelbare L ftung betr gt 6000 6000 4000 60 Bei OUT 16 geben Sie den Wert 60 ein Der extra Ventilator schaltet auf Basis des Sollwertes thermische Regelung ein Gesamtkapazit t Zuluft 100 Regelbare MaxL ft Kapazit t 60 MinL ft Regelbereich gt AnftL ft Sollw th Reg Bei SYS 11 k nnen Sie die Zuluftposition eingeben die bei 60 Gesamtl ftung gelten soll regelbare L ftung maximal 5 Regelungen Beispiel 2 Sie haben einen regelbaren Ventilator mit einer Kapazit t von 4000 m h und zwei nicht regelbare Ventilatoren mit einer Kapazit t von je 3000 m3 h Der Prozentsatz regelbare L ftung betr gt 4000 4000 3000 3000 40 Bei OUT 16 geben Sie dann den Wert 40 ein Der erste extra Ventilator schaltet auf Basis des berechneten Sollwertes thermische Regelung ein Der zweite nach ber Sollw th Reg ber Sollw th Reg ber AnftL ft ber Regelb Gesamtkapazit t Zuluft 100 Re
15. bis die berechneten und gemessenen L ftungsst nde einander gleich sind Weiterhin m ssen Sie Korrekturfaktor OUT 7 Regelzeit OUT 8 und Korrekturpuffer OUT 9 einstellen Sie k nnen auch eine Drosselklappensteuerung bei Analogausgang 2 OUT 10 zuweisen Bei SYS 9 bis SYS 16 nehmen Sie Einstellungen f r die Drosselklappe vor Beschreibung der Drosselklappeneinstellungen siehe Bedienungsanleitung Abschnitt 3 2 Wenn Sie eine Analogsteuerung mit Drosselklappe haben dann ist es nicht m glich noch eine Zuluft zu steuern Zuluftregelung Der FCTA hat zwei Analogausg nge Einen Ausgang k nnen Sie f r die Steuerung einer Zuluft verwenden z B Vorhang oder Zuluftklappe Diese Regelung steht nur zur Verf gung wenn Sie die Drosselklappen regelung nicht verwenden mit Ausnahme der EXAVENT Drossel klappe Wenn Sie Analogausgang 1 verwenden dann m ssen Sie auch Einstellungen OUT 7 OUT 8 und OUT 9 vornehmen Bei Verwendung von Analogausgang 2 betrifft dies die Einstellungen OUT 11 OUT 12 und OUT 13 Bei SYS 9 bis SYS 16 nehmen Sie die Einstellungen f r die Zuluftklappe vor Beschreibung der Zuluftklappeneinstellungen siehe Bedienungsanleitung Abschnitt 3 2 Zweite Ventilatorschaltung ber ein Relais ist es m glich eine zweite Ventilatorgruppe zu schalten Zum Zeitpunkt des Aussteuerns regelt die erste Gruppe die Haupt gruppe zur ck Ab diesem Punkt regeln beide Ventilatorgruppen auf 100 Bei OUT 15 k nnen Sie angeben
16. bluftsysteme geeignet Sie m ssen diese Regelung dann auch f r die zentrale Luftregelung und alle zugewiesenen Regler Abteile gleich einstellen gt Verwenden Sie eine andere L ftungsgruppe bei der die Haupt l ftung zur ckregelt dann arbeitet die zentrale L ftungsregelung auf Basis der gesamten regelbaren Kapazit t SYS 9 Klappenstand bei 100 L ftung Bereich 0 100 Fabrikeinstellung 100 Den Klappenstand eingeben der zu einer 100 L ftung geh rt Beschreibung der Zuluftregelung siehe Abschnitt 3 2 der Bedienungs anleitung 6 Installateureinstellungen INS Einstellungen SYS 10 Klappenst nde bei 80 60 40 30 20 10 en 1 L ftung bis Bereich 0 100 SYS 16 Fabrikeinstellung 80 resp 60 40 30 20 10 1 Hintereinander die Klappenst nde eingeben die zu 80 60 40 30 20 10 und 1 L ftung geh ren Beschreibung der Zuluft regelung siehe Abschnitt 3 2 der Bedienungsanleitung 6 3 INS Einstellungen Sobald Sie die INS Einstellungen erreicht haben befindet sich der Computer im sogenannten INS Modus Die Men wahlen sind jetzt anders 1 Korrektur Temp Raumf hler kl 9 Programmversion 9 Korr Temp extra Raumf hler 10 Netzfrequenz 8 Korr Temp F hler therm Reg 11 Temperatureinheit 4 Korr Temp Au enf hler 12 Reglernummer 5 Au enf hler Ge 14 Master Slave 6 Extra F hler 15 V
17. den infolge falscher Einstellungen und oder f r das nicht oder nur teilweise Funktionieren der gesamten Anlage 2 St rung Nie an einem Computer arbeiten der unter Spannung steht gt Vorsicht gt 1 Vor der Installation einer neuen Sicherung muss die Ursache des Defekts von einem amtlich zugelassenen Installateur behoben werden Eine defekte Sicherung nur durch eine neue Sicherung desselben Typs ersetzen siehe Anschlussschaltbild Fancom 3 Sicherheitsvorschriften und Hinweise 3 3 Installieren Elektrostatische Entladung bei der Arbeit vermeiden 2 Die Arbeitsfl che muss sauber und trocken bleiben A der Installation die Spannung ausschalten 3 Die in den Anschlusspl nen erw hnten Kabel verwenden und allen Instruktionen folgen 4 Die Spannung erst wieder einschalten nachdem alle Kabel richtig angeschlossen sind Anschl sse k nnen zu bleibenden Sch den f hren 3 4 Unabh ngiges Alarmsystem Ein Computer ist ein elektrisches Ger t deshalb sollten Sie auf eventuelle technische St rungen achten AA vorsicht Fancom r t Ihnen eine unabh ngige Alarmanlage zu installieren z B einen Min Max Thermostat Dies wird besonders f r Systeme empfohlen bei denen eine technische St rung zu erheblichen Sch den f hren kann In Anhang 3 finden Sie ein Alarmanschlussschaltbild 4 Montage und Installation 4 Montage und Installation Es is
18. eer E er 18 5 3 Thermische Regelung 15 5 3 1 Zweite Hezungsregelung 15 5 3 2 K hlregelung 15 5 3 3 Extra Ventilatorsteuerung 1 16 6 Installateureinstellungen 18 6 1 Zutreten zu und verlassen von Installateureinstellungen 18 6 2 SYS Emstell ngeni 19 6 3 INS Kinstellungen 26 6 4 OUT Einstellungen 00100 1 1 1 32 ANHANG Anhang 1 Systemalarme Anhang 2 Installationsbericht Anhang 3 Situations Anschlussschaltbilder Anhang 4 Anschlussschaltbilder Zur Installateuranleitung Zur Installateuranleitung Diese Installateuranleitung enth lt Informationen zur Installation des Fancom Computers sowie ber den Service am Computer Lesen Sie erst sorgf ltig die Anleitung und beachten Sie die Sicherheits vorschriften Danach k nnen Sie die Installateureinstellungen vornehmen und den Computer gebrauchsfertig machen Fancom hat diese Anleitung f r den Installateur des Computers geschrieben Neben der Installateuranleitung besteht noch eine Bedienungsanleitung f r Anwender In der Bedienungsanleitung finden Sie alle Informationen ber den t glichen Gebrauch dieses Computers F r weitere Fragen steht Ihnen Fancom gerne zur Verf gung Alle Themen dieser Anleitung finden Sie im Inhaltsverzeichnis Fancom verwendet
19. eichung Ist der Faktor 1 0 dann korrigiert der Computer die Abweichung in einem Mal Der Regler bestimmt zwischenzeitlich ob ein Aussteuern des 0 10V Ausganges notwendig ist Jede Regelzeit registriert der Computer die Differenz zwischen Ist und Regelwert und addiert diese zu den vorigen Abweichungen Sobald die Gesamtsumme den Korrekturpuffer berschreitet passt der Computer die Aussteuerung an H ufig verwendete L ftungssysteme sind folgende 1 EXAVENT 2 Triac Steuerung mit oder ohne Drosselklappe 3 Zentrale Abluft 4 Analogsteuerung mit oder ohne Drosselklappe 5 Zuluftregelung 6 Zweite Ventilatorschaltung Hierunter folgt eine Erl uterung dieser Systeme 5 Regelungen EXAVENT Bei der EXAVENT Steuerung werden Triac und Drosselklappe so gesteuert dass die berechnete und gemessene L ftung einander gleich sind Nehmen Sie dann folgende Einstellungen vor Drosselklappe OUT 6 Typ 7 Drosselklappe EXAVENT Triac OUT 14 Typ 2 L ftung mit Drehzahlr ckmeldung Die Klappeneinstellungen SYS 9 bis SYS 16 gelten nicht f r die Drosselklappe der Regler berechnet automatisch den Stand der Drosselklappe Sie haben allerdings die M glichkeit eine Zuluft zu steuern Triac Steuerung mit oder ohne Drosselklappe Verwenden Sie nur den Triac dann weisen Sie bei OUT 14 Typ 1 ohne Drehzahlr ckmeldung oder Typ 2 mit Drehzahlr ckmeldung zu Verwenden Sie eine andere Drosselklappe als
20. el Hoysterese Regelgebiet 10 0 C Regelzeit 60 Sek Das Regelgebiet ist 10 0 C das sind 100 Schritte von 0 1 C Bei einer Abweichung von 0 1 C steuert der Regler alle 60 Sekunden w hrend 0 6 Sekunden aus Bei einer Abweichung von 5 0 C steuert der Regler alle 60 Sekunden w hrend 30 Sekunden aus 5 Regelungen 5 2 2 Analog Der Analogausgang steuert die Heizung so dass die Differenz zwischen der gemessenen Abteiltemperatur und dem Sollwert Heizung minimal ist Ist die gemessene Temperatur zu hoch dann geht die Heizung aus oder bleibt auf einem Minimumstand an Die folgenden drei Einstellungen bestimmen die Eigenschaften dieser Regelung EinAus1 EinAus 2 Korrekturfaktor OUT 7 OUT 11 Regelzeit OUT 8 OUT 12 Minimumstand OUT 9 OUT 13 Korrekturfaktor Bei einer Abweichung zwischen Ist und Regelwert oder zwischen ausgesteuertem Wert und Regelwert falls keine R ckmeldung erfolgte findet eine Korrektur statt Das Korrekturma ist abh ngig vom Korrekturfaktor Faktor zwischen 0 5 und 5 0 Je gr er der Korrekturfaktor desto schneller erfolgt eine Korrektur bei einem Korrekturfaktor von 1 0 passt der Computer die Aussteuerung mit 10 pro Grad C Differenz zwischen Ist und Regelwert an Regelzeit Mit der Regelzeit stellen Sie die langsame Korrektur des ausgesteuerten Wertes ein Solange eine Abweichung zwischen Ist und Regelwert besteht wird die Aussteuerung aller 10 Se
21. en misslungen Die n chstliegende Ursache ist dass der Computer zu wenig Pulse gemessen hat Es kann auch sein dass RDRM zu instabil ist wodurch eine korrekte Messung nicht m glich war Versuchen Sie den Fehler herauszufinden und wiederholen Sie den Eichvorgang Gelingt das noch nicht schalten Sie dann um auf Regeln ohne RDRM Sorgen Sie zuvor daf r dass eine eventuelle Drosselklappe oder Zuluft v llig ge ffnet ist Wenn der Regler den Klappenstand regelt ffnen sich die Klappen w hrend des Eichens INS 8 Eichwert 1 und 99 L ftung Bereich 0 200 Fabrikeinstellung 60 bzw 125 Wenn Sie die Triac Steuerung f r die L ftungsregelung verwenden dann stellen Sie hier das Regelgebiet des Triac ein Die 1 Einstellung erscheint auf dem Display gefolgt von der 99 Einstellung gt Fancom empfiehlt im Zusammenhang mit dem Regeln ohne RDRM oder automatisches Umschalten vom Regeln mit RDRM auf Regeln ohne RDRM durch das Ausfallen der RDRM immer die 1 und 99 Eichung durchzuf hren Arbeitsweise Eichen 1 L ftung 1 Auf 2 Mit oder W k nnen Sie die Werte erh hen oder senken Der Ventilator dreht dann schneller bzw langsamer 3 Den Wert so einstellen dass der Ventilator gerade noch dreht Sie k nnen auch die Spannung an den Ventilatoranschlussklemmen zwischen U und V messen Die Spannung dann auf den vom Ventilator akzeptierten Minimumwert einstellen Sie gehen dann davon aus dass der Anwender kei
22. ersandz hler 7 Eichwert RDRM 16 Empfangsz hler 8 Eichwert 1 99 L ftung Abb 2 bersicht INS Einstellungen 6 Installateureinstellungen INS Einstellungen 5 1 Korrektur Raumtemperaturf hler INS 2 Korrektur extra Raumtemperaturf hler INS 3 Korrektur Temperaturf hler thermische Regelung INS 4 Korrektur Au entemperaturf hler Bereich 9 9 9 9 C Fabrikeinstellung 0 0 C Hier k nnen Sie eine eventuelle Abweichung der gemessenen Temperatur hinsichtlich der tats chlichen Temperatur einstellen 1 INS 1 INS 2 INS 3 oder INS 4 selektieren Es erscheint kurz die zu korrigierende Temperatur gefolgt von der aktuellen Korrektur 2 Auf Gi dr cken 5s Die Temperatur in den von Ihnen gew nschten Wert ver ndern 4 Auf dr cken Nacheinander erscheinen die gew nschte Temperatur w hrend einer Sekunde und die neue berechnete Korrektur Wollen Sie die Korrektur f r den Temperaturf hler eingeben dann m ssen Sie sich davon berzeugt haben dass dieser F hler angeschlossen ist INS 5 Au enf hler Bereich YES NO Fabrikeinstellung NO Einstellung Au enf hler NO Der FCTA empf ngt die Au entemperatur ber Schleifen kommunikation von einem anderen Regler falls vorhanden YES Der FCTA misst die Au entemperatur mit Hilfe des an Analogeingang 4 angeschlossenen F hlers Er kann die gemessene Au entemperatur dann ber Schlei
23. fen kommunikation an andere Regler weitergeben 6 Installateureinstellungen INS Einstellungen INS 6 Extra F hler Bereich 0 1 2 3 4 Fabrikeinstellung 0 Einstellung Extra F hler 0 Kein extra F hler 1 Extra Raumf hler an Analogeingang 2 2 F hler thermische Regelung an Analogeingang 3 3 Extra Raumf hler an Analogeingang 2 und F hler thermische Regelung an Analogeingang 3 Extra Raumf hler f r Zonenregelung an Analogeingang 2 Die 4 Heizung wird auf Basis von F hler 1 geregelt die thermische Regelung auf Basis von F hler 2 Die L ftungsregelung erfolgt auf Basis des Durchschnittswertes beider F hler INS 7 Eichwert richtungsempfindliche Drehzahlr ckmeldung RDRM Bereich 0 999 Fabrikeinstellung 110 Start Eichen Bereich 0 1 Fabrikeinstellung 0 gt berzeugen Sie sich davon dass Sie die RDRM zugewiesen haben OUT 6 10 11 oder 12 oder OUT 14 2 Arbeitsweise Auf dr cken Der heutige Eichwert blinkt auf dem Display 2 Sie k nnen diesen Eichwert eventuell ndern aber normalerweise gehen Sie mit zum zweiten Feld 3 Das Eichen starten durch Eingabe des Wertes 1 Der Ventilator dreht dann auf vollen Touren 4 Nach maximal einer Minute erscheint der Wert 0 oder 2 auf dem Display 0 Eichen gelungen 2 Eichen misslungen 6 Installateureinstellungen INS Einstellungen Eich
24. ffer Analogausgang 1 Bereich 0 100 Fabrikeinstellung 5 Den Korrekturpuffer eingeben siehe Abschnitt 5 2 2 und 5 3 1 OUT 10 Typ Analogausgang 2 Bereich 0 1 2 3 4 5 6 Fabrikeinstellung 5 Angeben wof r Sie den Analogausgang 2 verwenden wollen Bei einer Anzahl M glichkeiten haben Sie die Wahl zwischen einer 0 10V und 10 0V Steuerung Die von Fancom empfohlene Wahl wird immer als erste genannt Einstellung Typ Analogausgang 2 0 Kein Zuluft Drosselklappe 10 0V Zuluft Drosselklappe 0 10V Heizung 0 10V Heizung 10 0V Thermische Regelung 0 10V Thermische Regelung 10 0V amp gt Es ist nicht m glich bei OUT 6 und OUT 10 eine vergleichbare Einstellung vorzunehmen Zuluftsteuerung Heizungssteuerung und thermische Regelung sind also nur bei Analogausgang 1 oder Analogausgang 2 zuweisbar OUT 11 Korrekturfaktor Analogausgang 2 Bereich 0 0 10 0 Fabrikeinstellung 1 0 Den Korrekturfaktor eingeben siehe Abschnitt 5 2 2 und 5 3 1 6 Installateureinstellungen OUT Einstellungen OUT 12 Regelzeit Analogausgang 2 Bereich 0 999 Sek Fabrikeinstellung 600 Sek Die Regelzeit Sekunden eingeben siehe Abschnitt 5 2 2 und 5 3 1 OUT 13 Korrekturpuffer Minimumstand Analogausgang 2 Bereich 0 100 Fabrikeinstellung 0 Den Korrekturpuffer oder Minimumstand eingeben siehe Abschnitt 5 2 2 und 5 3 1
25. gelbare MaxL ft Kapazit t 40 MinL ft Regelbereich SS Anft L ft Sollw th Reg Bei SYS 12 k nnen Sie die Zuluftposition eingeben die bei 40 Gesamtl ftung regelbare L ftung maximal gelten soll Diese extra Ventilatoren schalten ein sobald die Temperatur h her wird als der Gew nschte Wert thermische Regelung Die Regelung bleibt aktiv bis der gemessene Wert gleich dem gew nschten Wert ist Auch hier k nnen Sie wieder eine Regelzeit einstellen 6 Installateureinstellungen 6 Installateureinstellungen 6 1 Zutreten zu und verlassen von Installateureinstellungen Fancom unterscheidet drei Typen Installateureinstellungen 1 SYS Einstellungen 2 INS Einstellungen 3 OUT Einstellungen Bevor Sie Einstellungen vornehmen erl utert Fancom hierunter wie Sie diese verschiedenen Gruppen von Einstellungen erreichen k nnen Arbeitsweise Zutreten zu SYS INS OUT Einstellungen 1 Gleichzeitig auf und W dr cken 2 Sekunden bis NOR auf dem Display erscheint Genauso oft auf W dr cken bis SYS INS oder OUT erscheint Auf dr cken Die erste Einstellung der gew hlten Gruppe steht auf dem Display gt Alle f nf Sekunden erscheint der Name der gew hlten Gruppe Installateureinstellungen SYS INS oder OUT kurz auf dem Display Arbeitsweise Verlassen von SYS INS OUT Einstellungen 1 Gleichzeitig auf und W dr cken b
26. in der Schleife bestimmt schlie lich den W rmebedarf Einstellung W rmebedarf 0 Kein Einfluss W rmebedarf hat Einfluss auf zentrale Vorregelung 1 W rmebedarf hat Einfluss auf zentrale Vorregelung 2 W rmebedarf hat Einfluss auf zentrale Vorregelung 1 und 2 Kein Einfluss W rmebedarf hat Einfluss auf zentrale Vorregelung 1 W rmebedarf hat Einfluss auf zentrale Vorregelung 2 W rmebedarf hat Einfluss auf zentr Vorregelung 1 und 2 6 Installateureinstellungen SYS Einstellungen SYS 7 W rmebedarf thermische Regelung Bereich 0 1 2 3 4 5 6 7 Fabrikeinstellung 0 Eingeben ob die thermische Regelung Einfluss hat auf zentrale Vorregelung Ein FCTA selbst kann keinen Kessel steuern aber kann den W rmebedarf ber Schleifenkommunikation an einen entsprechenden Regler weitergeben Bei den Typen 1 2 und 3 bestimmt der FCTA den W rmebedarf nach folgender Methode Zu kalt Die Stalltemperatur ist mehr als 1 2 C zu niedrig Normal Die Stalltemperatur ist gut Zu warm Die Stalltemperatur ist mehr als 0 6 C zu hoch Bei den Typen 5 6 und 7 die Typen bestimmt der FCTA den W rme bedarf als die Differenz zwischen der gemessenen Temperatur und dem Regelwert Der FCTA gibt den tats chlichen Differenzwert z B 0 8 weiter an den Regler der die Vorregelung thermische Regelung regelt Das k lteste Abteil in der Schleife bes
27. instellung 2 0 Eingeben wie gro der Einfluss der Au entemperatur sein darf Beispiel 1 Au entemperatur Einfluss auf Regelbereich Faktor Au entemperatur 2 5 Eingestellter Regelbereich 4 0 C Der Regler kann den Regelbereich maximal 2 5 mal vergr ern Der maximale Regelbereich ist dann 10 0 C 6 Installateureinstellungen SYS Einstellungen Beispiel 2 Au entemperatur Einfluss auf Anfangstemp L ftung Faktor Au entemperatur 2 5 Eingestellter Regelbereich 4 0 C Der Regler berechnet dann eine maximale Verschiebung der Anfangstemperatur L ftung Heizung um 2 5 X 4 0 4 0 6 0 C SYS 6 W rmebedarf Heizung Bereich 0 1 2 3 4 5 6 7 Fabrikeinstellung 0 Eingeben ob die Heizung Einfluss hat auf die zentrale Vorregelung Ein FCTA selbst kann keinen Kessel steuern aber kann den W rmebedarf ber Schleifenkommunikation an einen Regler weitergeben der das kann Bei den Typ 1 2 und 3 bestimmt der FCTA den W rmebedarf nach folgender Methode Zu kalt Die Stalltemperatur ist mehr als 1 2 C zu niedrig Normal Die Stalltemperatur ist gut Zu warm Die Stalltemperatur ist mehr als 0 6 C zu hoch Bei den Typen 5 6 und 7 die Typen bestimmt der FCTA den W rme bedarf als die Differenz zwischen der gemessenen Temperatur und dem Regelwert Der FCTA gibt den tats chlichen Differenzwert z B 0 8 an den Regler weiter der die Vorregelung Heizung regelt Das k lteste Abteil
28. is SYS INS oder OUT auf dem Display erscheint Genauso oft auf 4 dr cken bis NOR auf dem Display erscheint 3 Auf dr cken Der Computer befindet sich wieder im normalen Modus D gt Wenn Sie den Computer f nf Minuten nicht bedienen kehrt dieser automatisch zur ersten Wahl aus dem NOR Men zur ck 6 Installateureinstellungen SYS Einstellungen 6 2 SYS Einstellungen Sobald Sie die SYS Einstellungen erreicht haben befindet sich der Computer im sogenannten SYS Modus Die Men wahlen sind jetzt anders Systemvoreinstellungen 9 Klap st 100 L ftung 9 Alarm thermische Reg 10 Klap st 80 L ftung Sg Einfluss Au entemperatur 11 Klap st 60 L ftung Abbauzeit Au entemp Einfl 12 Klap st 40 L ftung 13 Klap st 30 L ftun 5 Faktor Au entemp Einfl EN 14 Klap st 20 L ftung 76 W rmebedarf Heizung 15 Klap st 10 L ftung 7 W rmebedarf thermische Reg 16 Klap st 1 L ftung 8 Einfluss zentrale L ftungsreg Abb 1 bersicht SYS Einstellungen 5 5 1 Systemvoreinstellungen Bereich 0 1 2 3 4 5 6 7 Fabrikeinstellung 0 Tabelle 1 gibt eine bersicht der m glichen Voreinstellungen F r die richtigen Anschl sse siehe Anschlussschemas in Anhang 3 Fancom 6 Installateureinstellungen SYS Einstellungen Tabelle 1 bersicht Systemvoreinstellungen co Drosselklappe Zweiter L
29. kunden korrigiert abh ngig von der eingestellten Zeit kurze Regelzeit gt schnelle Korrektur lange Regelzet gt langsame Korrektur Dieses Einstellen muss f r eine minimale Temperatur differenz zwischen Ist und Regelwert auf l ngere Zeit sorgen Normalerweise stellen Sie die Regelzeit zwischen 200 und 900 Sekunden ein Wird der Wert der Regelzeit kleiner als 10 Sekunden eingestellt dann ist die Regelung proportional Ist die Regelzeit gleich oder gr er als 10 Sekunden dann ist die Regelung integrierend Fancom 5 Regelungen Minimumstand In F llen in denen die Heizungsregelung nie AUS sein darf geben Sie einen Minimumstand ein normal Beispiel Korrekturfaktor 2 0 Regelzeit 600 Sek Minimumstand 0 Pro C Differenz zwischen Istwert und Regelwert korrigiert der Computer den ausgesteuerten Wert mit 20 Bei einer bleibenden Abweichung von 1 0 C erfolgt innerhalb 600 Sekunden eine extra Korrektur von 20 auf die Aussteuerung Die Heizungsregelung muss v llig AUS schalten k nnen Mit der Einstellung Regelzeit bestimmen Sie ob die Regelung proportional oder integrierend ist Proportional Integrierend Bei einer proportionalen Steuerung bleibt die Heizungsregelung auf Minimumstand stehen solange die Temperatur gut oder zu hoch ist Bei einer zu niedrigen Temperatur wird mehr erw rmt je k lter es wird Eine integrierende Steuerung strebt nach einer Minimaldifferenz zwischen dem Regelwer
30. luss Einfluss niedrige Au entemperatur auf Regelbereich Einfluss hohe Au entemperatur auf Regelbereich Einfluss niedrige und hohe Au entemperatur auf Regelbereich Einfluss hohe Au entemperatur auf Anfangstemperatur L ftung und Heizung 5 Einfluss niedrige Au entemp auf Regelbereich und Einfluss hohe Au entemp auf Anfangstemp L ftung und Heizung A WIN e Niedrige Au entemperatur W hrend kalter Tage niedrige Au entemperatur kann der Regel bereich beeinflusst werden die L ftung wird langsamer erh ht sobald die Temperatur h her wird als die Anfangstemperatur L ftung Wenn die Au entemperatur 5 C niedriger ist als die Anfangstemperatur L ftung erh ht der Regler um jedes Grad Celsius das es k lter ist den Regelbereich um 0 1 C Hohe Au entemperatur W hrend warmer Tage kann die hohe Au entemperatur den Regelbereich oder die Anfangstemperatur L ftung beeinflussen Die Temperaturregelung zwischen der Tag und Nachtperiode erfolgt dann allm hlicher W hlen Sie einen hohen Au entemperatur Einfluss auf den Regelbereich und verwenden Sie dieselben F hler f r die L ftung und thermische Regelung dann wird auch der Sollwert thermische Regelung durch die hohe Au entemperatur beeinflusst Dies ist nur zutreffend wenn die thermische Regelung als K hlung oder extra Ventilatorsteuerung zugewiesen ist gt W hlen Sie einen hohen Au entemperatur Einfluss auf die Anfang
31. messung F hler Typ S 7 1 RDRM Eingang 30 C bis 110 C Max Frequenz 5 Relaisausg nge Relais 1 4 potentialfrei Alarmrelais potentialfrei Triac Ausgang Ventilatorsteuerung Max Belastung Min Belastung Sicherung 2 Analogausg nge 10 Bits Spannungsbereich Maximale Belastung Ausgangswiderstand Geh use Kunststoffgeh use mit Schraubverschluss Abmessungen LxBxH Gewicht unverpackt 200Hz Max 2A 60Vde 30Vac Max 2A 60Vde 30Vac 6A 0 5A Siehe Anschlussschaltbild 0 10 4 1mA 5700 IP54 300x240x140mm 2 4kg Fancom 2 Technische Daten Umgebungsklima Bereich Betriebstemperatur 0 C bis 40 C Bereich Lagertemperatur 10 C bis 50 C Relative Feuchtigkeit lt 95 nicht kondensierend Kommunikation optional Fancom serielle Schleife f r gegenseitige Kommunikation von Computer und Anschluss an einen PC F r elektrischen Anschluss und Kabeldaten siehe Anschlussschaltbilder Fancom 3 Sicherheitsvorschriften und Hinweise 3 Sicherheitsvorschriften und Hinweise 3 1 Allgemeines Lesen Sie aufmerksam die Sicherheitsinstruktionen Bestimmungen und Bedingungen bevor Sie den Computer montieren und installieren Die Installation des Computers und die Behebung eventueller St rungen m ssen den geltenden Normen entsprechend von einem amtlich zugelassenen Elektro Installateur vorgenommen werden Fancom kann nicht haftbar gemacht werden f r eventuelle Sch
32. n 4 Montage und Installation 9 Den Computer im Stromverteiler separat absichern 10 Das Ger t muss mit Hilfe eines allpoligen Netzschalters oder mit Hilfe eines Netzsteckers abgeschaltet werden k nnen Ar Computer muss gut geerdet sein 11 Schwach und Starkstromleitungen immer getrennt voneinander durch Montage in einzelnen Leitungskan len montieren 12 Bei Verwendung von Metallleitungskan len ist es ratsam diesen Leitungskanal an einem Punkt zu erden Halten Sie sich unbedingt an die Vorschriften des rtlichen Energieversorgungsbetriebes Rat Die L nge der Signalkabel soweit wie m glich beschr nken Kreuzungen mit Stark Schwachstromkabeln vermeiden Fancom 5 Regelungen 5 Regelungen 5 1 L ftungsregelung Fancom hat den FCTA f r die Steuerung von L ftungssystemen entwickelt Sie k nnen eine Triac oder 0 10V Steuerung verwenden Bei Verwendung der 0 10V Steuerung sind folgende Einstellungen wichtig Korrekturfaktor Regelzeit Korrekturpuffer Bei einer Abweichung zwischen Ist und Regelwert oder zwischen ausgesteuertem Wert und Regelwert falls keine R ckmeldung erfolgte findet eine Korrektur statt Das Korrekturma ist vom Korrekturfaktor abh ngig Faktor zwischen 0 0 und 1 0 Je gr er der Korrekturfaktor desto schneller erfolgt eine Korrektur bei einem Korrekturfaktor von 0 5 korrigiert der Computer jede Regelzeit die H lfte der Abw
33. nden eingeben Abschnitt 5 3 Mischklappenreg Die Regelzeit Sekunden eingeben Abschnitt 5 3 6 Installateureinstellungen OUT Einstellungen OUT 6 Analogausgang 1 Bereich 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Fabrikeinstellung 1 Angeben wof r Sie den Analogausgang 1 verwenden wollen Bei einer Anzahl M glichkeiten haben Sie Wahl zwischen einer 0 10V und 10 0V Steuerung Die von Fancom empfohlene Wahl wird immer als erste genannt Einstellung Typ Analogausgang 1 0 Kein Zuluft Drosselklappe 10 0V Zuluft Drosselklappe 0 10V Heizung 0 10V Heizung 10 0V Thermische Regelung 0 10V Thermische Regelung 10 0V Drosselklappe EXAVENT 10 0V L ftung 10 0V L ftung 0 10V 10 L ftung mit Drehzahlr ckmeldung 10 0V 11 L ftung mit Drehzahlr ckmeldung 0 10V 12 EXAVENT Endstation 10 0V gt Wenn der FCTA das Fancom EXAVENT System steuern soll dann weisen Sie hier Typ 7 zu und stellen Sie OUT 14 auf 2 ein OUT 7 Korrekturfaktor Analogausgang 1 Bereich 0 0 10 0 Fabrikeinstellung 0 1 Den Korrekturfaktor eingeben siehe Abschnitt 5 2 2 und 5 3 1 OUT 8 Regelzeit Analogausgang 1 Bereich 0 999 Sek Fabrikeinstellung 10 Sek Die Regelzeit Sekunden eingeben siehe Abschnitt 5 2 2 und 5 3 1 6 Installateureinstellungen OUT Einstellungen 007 97 Korrekturpu
34. ndungen aufzusp ren Wenn die Kommunikation nicht gut ist stellen Sie beide Z hler bei allen angeschlossenen Computern auf 0 Diese Z hler sollten gleich zunehmen Zwischen dem letzten Computer bei dem die Z hler noch stimmen und dem ersten Computer bei dem die Z hler nachgehen ist die Kommunikation schlecht Bei INS 15 die Anzahl versendeter und bei INS 16 die Anzahl empfangener Berichte ablesen keine PC Berichte 6 4 OUT Einstellungen Sobald Sie die OUT Einstellungen erreicht haben befindet sich der Computer im sogenannten OUT Modus Die Men wahlen sind jetzt anders 1 Zuweisung Relais 9 Puffer Analogausgang 1 2 Heizung Hyst Regelgebiet 10 Typ Analogausgang 2 9 Heizung Regelzeit 11 Korrekturfaktor Analogausg 2 4 Thermische Reg Hyst Regelgeb 12 Regelzeit Analogausgang 2 5 Thermische Reg Regelzeit 1 EUDeR NEN Stand An ausg 8 14 Tri gt 6 Typ Analogausgang 1 SE 15 Kapazit t Hauptventilator 7 Korrekturfaktor Analogausgang 1 16 Kapazit t regelbarer Ventilator 6 Regelzeit Analogausgang 1 Abb 3 bersicht OUT Einstellungen 6 Installateureinstellungen OUT Einstellungen OUT 1 Relaiszuweisung Bereich 0 1 2 3 4 5 6 7 Fabrikeinstellung 0 Tabelle 2 bersicht m gliche Relaiszuweisungen Heizung Thermische Regelung Zweiter Ventilator 0 Ein Aus Ein Aus Heizung ja Relais 3 Relais 1 Rel
35. ne RDRM hat oder dass diese nicht funktioniert 4 Auf Gi dr cken um die 1 Einstellung zu best tigen Das Display blinkt weiterhin 6 Installateureinstellungen INS Einstellungen Arbeitsweise Eichen 99 L ftung 5 Mit oder W k nnen Sie den Wert erh hen oder senken Der Ventilator dreht dann schneller bzw langsamer 6 Den Wert so einstellen dass der Ventilator gerade noch auf vollen Touren dreht Sie k nnen auch die Spannung an den Ventilator anschlussklemmen zwischen U und V messen Diese Spannung dann auf 95 der Netzspannung einstellen 7 Auf Gi dr cken um die 99 Einstellung zu best tigen gt Zum Kontrollieren oder Einregeln der Drosselklappe oder Zuluft steuert der Computer auch die Analogeing nge 1 und 2 W hrend des Einregelns der 1 99 ist die Aussteuerung der Analogausg nge 1 99 5 9 Programmversion Angabe der Programmversion dieses Computers z B E1 0 5 10 Netzfrequenz Bereich 50Hz und 60Hz Fabrikeinstellung 50Hz Die korrekte Netzfrequenz eingeben gt Nach dem ndern der Netzfrequenz den Computer aus und einschalten 5 11 Temperatureinheit Bereich C und F Fabrikeinstellung Die Einheit der Temperatur eingeben 6 Installateureinstellungen INS Einstellungen 5 12 Computernummer Fabrikeinstellung 1 Wenn Sie den Computer in eine Kommunikationsschleife aufgenommen haben mu
36. ss diese genau wie alle anderen angeschlossenen Computer eine eigene einmalige Nummer haben I Um zu verhindern dass beim gleichzeitigen Einschalten mehrerer Regler eine berbelastung im Netz entsteht empfiehlt Fancom immer eine Computernummer einzugeben Die unteren Einstellungen INS 13 bis INS 16 sind nur wichtig wenn Sie den in eine Kommunikationsschleife aufgenommen haben INS 13 Baudratekommunikation Fabrikeinstellung 24 b Die richtige Baudrate Einstellung eingeben Alle in einer Schleife angeschlossenen Computer m ssen die gleiche Baudrate Einstellung haben Die Schleifenkommunikation funktioniert normalerweise bei 2400Bd Wenn Sie jedoch z B ein Modem von 1200Bd verwenden m ssen alle angeschlossenen Computer ebenfalls auf 1200Bd eingestellt werden 12 b 1200Bd bei st rungsempfindlicher Kommunikation 24 b 2400Bd normal 48 b 4800Bd unter sehr guten Umst nden INS 14 Kommunikationsniveau Master Slave Fabrikeinstellung 1 Eingeben ob der Computer der Master Einstellung 0 oder Slave Einstellung 1 ist Der Master ist der Computer der die Kommunikation regelt Alle anderen Computer m ssen als Slave eingestellt werden 6 Installateureinstellungen OUT Einstellungen INS 15 Versandz hler 5 16 Empfangsz hler Im Computer befinden sich ein Empfangs und Versandz hler Diese Kommunikationsz hler k nnen Sie verwenden um schlechte Kommunikationsverbi
37. stemperatur L ftung dann wird auch der Sollwert Heizung beeinflusst Haben Sie die thermische Regelung an dieselben F hler wie die der L ftungsregelung zugewiesen dann wird auch der Sollwert thermische Regelung durch die hohe Au en temperatur beeinflusst 6 Installateureinstellungen SYS Einstellungen Steigt die Au entemperatur ber die Anfangstemperatur L ftung und ist die L ftung maximal erh ht der Regler den Regelbereich alle 5 Minuten um 0 1 C Sinkt die Au entemperatur unter die eingestellte Anfangstemperatur L ftung dann baut der Regler den extra Regelbereich oder Erh hung der Anfangstemperatur L ftung wieder ab SYS 4 Abbauzeit Au entemperatur Einfluss Bereich 0 48 Stunden Fabrikeinstellung 10 Stunden Die Zeitdauer Stunden eingeben in der der Regler den Einfluss als Folge der hohen Au entemperatur wieder abbauen muss Wenn Sie den Au entemperatur Einfluss auf die Anfangstemperatur L ftung und den Sollwert Heizung eingestellt haben dann m ssen Sie die Abbauzeit l nger als 24 Stunden einstellen W hrend der ersten 24 Stunden tritt die Abbauzeit noch nicht in Kraft es kann noch ein sehr warmer Tag folgen Ist das nicht der Fall baut der Computer die Anzahl Stunden ber 24 ab Haben Sie die Abbauzeit z B auf 32 eingestellt ist die gew nschte Raumtemperatur nach 32 24 8 Stunden wieder normal SYS 5 Faktor Au entemperatur Einfluss Bereich 0 0 9 9 Fabrike
38. t notwendig den Alarmausgang jedes Computers in einen unabh ngigen Alarmkreis aufzunehmen Beim Montieren des Computers sollte folgendes beachtet werden 1 Den Computer nicht in die N he von Wasserleitungen Regen rohren usw installieren 2 Den Computer an einen wettergesch tzten Platz installieren nicht in die pralle Sonne nicht an Stellen mit hohen Temperaturen usw 3 Den Computer nicht in feuchten und oder staubigen R umen installieren und keinesfalls in R umen in denen sich Tiere befinden Es darf keine Feuchtigkeit auftreten in und auf dem Computer 4 Die L cher hinter den Deckelschrauben in den Ecken des Kastens verwenden um den Computer zu montieren 5 Den Computer in Augenh he oder etwas h her auf einem flachen Untergrund montieren und daf r sorgen dass die Anschl sse sich immer an der Unterseite des Computers befinden 6 Immer Kabelverschraubungen beim Anschlie en des Computers verwenden Die mitgelieferten Abdichtplatten verwenden um die nicht verwendeten Kabelverschraubungen gut abzudichten Alle Kabelverschraubungen nach dem Anschlie en gut abdichten damit weder Staub Ammoniak noch Feuchtigkeit eindringen k nnen 7 Kontrollieren ob die Netzspannung und Frequenz f r diesen Computer geeignet sind und mit der vorhandenen Netzspannung und Frequenz bereinstimmen 8 In blitzempfindlichen Geb uden ist es ratsam eine berspannungs sicherung in die Stromversorgung des Computers aufzunehme
39. t und der gemessenen Temperatur zu kalt gt mehr erw rmen zu warm gt weniger erw rmen 5 Regelungen 5 3 Thermische Regelung 5 3 1 Zweite Heizungsregelung Der FCTA kennt drei M glichkeiten um eine extra Heizungsregelung anzuwenden 1 Als zweite Heizungsregelung an denselben F hler n INS 6 0 2 Als zweite Heizungsregelung an einen eigenen F hler in der Zone INS 6 4 3 Als zweite Heizungsregelung an einen eigenen F hler z B als Fu bodenheizung Vorw rmung zentraler Gang oder Nestheizung INS 6 2 oder 3 Diese zweite Heizungsregelung ist sowohl ber Relais als ber Analogsteuerung m glich Siehe Abschnitt 5 2 gt Die Fabrikeinstellung und Vorwahl Einstellungen 1 bis 5 SYS 1 gehen davon aus dass die thermische Regelung als analoge Heizungsregelung verwendet wird Die Heizungsregelung selbst arbeitet auf Basis eines Relais 5 3 2 K hlregelung Relais Die Regelung wird aktiv sobald die Temperatur h her wird als der Gew nschte Wert Hysterese Sie bleibt aktiv bis der gemessene Wert gleich dem gew nschten Wert ist Auch hier k nnen Sie eine Regelzeit einstellen 5 Regelungen 5 3 3 Extra Ventilatorsteuerung Relais Maximal zwei L ftungsgruppen k nnen Sie ber Relais einschalten Wenn Sie eine L ftungsgruppe einschalten wollen dann stellen Sie OUT 1 auf 1 oder 4 ein Wollen sie zwei L ftungsgruppen dazu schalten w hlen Sie d
40. timmt schlie lich den W rme bedarf Einstellung W rmebedarf 0 Kein Einfluss W rmebedarf hat Einfluss auf zentrale Vorregelung 1 W rmebedarf hat Einfluss auf zentrale Vorregelung 2 W rmebedarf hat Einfluss auf zentrale Vorregelung 1 und 2 Kein Einfluss W rmebedarf hat Einfluss auf zentrale Vorregelung 1 W rmebedarf hat Einfluss auf zentrale Vorregelung 2 W rmebedarf hat Einfluss auf zentr Vorregelung 1 und 2 6 Installateureinstellungen SYS Einstellungen SYS 8 Einfluss zentrale L ftungsregelung Bereich 0 1 2 Fabrikeinstellung 0 Der FCTA selbst kann keine zentrale L ftungsregelung steuern Er kann seinen eigenen berechneten L ftungstand an den Regler weitergeben der die zentrale Luftregelung versorgt Einstellung Einfluss zentrale L ftungsregelung 0 Kein Einfluss Der FCTA gibt den Regelwert der gesamten L ftung an einen Regler weiter der die zentrale L ftung auf Basis der 1 durchschnittlichen berechneten L ftung aller zugewiesenen Abteile regelt Diese Regelung ist vor allem f r eine zentrale Zuluft geeignet Der FCTA gibt den Regelwert der gesamten L ftung an einen Regler weiter der die zentrale L ftung auf Basis des h chsten Bedarfs berechnete L ftung und des gr ten Mangels gemessene L ftung minus berechnete L ftung der zugewiesenen Regler Abteile regelt Diese Methode ist vor allem f r zentrale A
41. und Installateur tests wurde ein Fehler festgestellt einstellungen berpr fen E4 Stack overflow Den Computer aus und ein Programmst rung schalten kontrollieren ob er richtig funktioniert E5 Kommunikationszuweisung Einen Master w hlen und alle Es befindet sich mehr als ein Master in anderen Computer als Slave der Kommunikationsschleife einstellen E6 EPROM Fehler W hrend des Startens oder nach einem Den Computer aus und einschalten kontrollieren ob Reset wurde deutlich dass der EPROM erneut Alsr Eeer nicht in Ordnung ist E7 RAM Fehler Den Computer aus und W hrend des Startens oder nach einem einschalten kontrollieren ob Reset wurde deutlich dass erneut Alarm auftritt Arbeitsspeicher des Computers nicht in Ordnung ist Fancom ANHANG 2 Installationsbericht ANHANG 2 Installationsbericht Anwender Name Adresse Wohnort Installation Datum Daten Typ Computer FCTA Programmversion Installateur Name Adresse Wohnort SYS Einstellungen Situation Nr 0123 415 1 6 7 Eigen SYS 1 System Voreinstell 1 112 38 4 6 SYS 2 Alarm therm Reg NO SYS 3 Einfluss Au entemp 5 SYS 4 Ab zeit A temp Einfl 10 10 10 10 10 10 10 10 48 SYS 5 Faktor A temp Einfl 20 SYS 6 W rmebedarf Heiz 0 SYS
42. ung 230 Vac 6A WICHTIG Die Apparatur muss richtig geerdet sein Jedes Fancom Ger t nach den Vorschriften des lokalen Energieversorgungsbetriebes anschlie en Technische nderungen vorbehalten ALARMSCHEMA MIT EINFACHER ALARMEINHEIT alle Alarmkontakte und Min Max Thermostate in Serie KLIMA F TTERN WIEGEN Z HLEN BRIGE Fancom Fancom Fancom Fancom Zubeh r Regler Regler Regler Regler Alarmkontakt Thermostat 0 8mm 0 8mm 0 8mm 0 8mm Fancom 0 8 einfache 0 8mm Alarm einheit 2x0 8mm Fancom empfiehlt in jedem KLIMA abteil einen Min Max Thermostaten In den Alarmkreis aufzunehmen um A ALARMSCHEMA MIT MEHRFACHER ALARMEINHEIT Alarmierung pro Abteil WIEGEN F TTERN BRIGE Z HLEN KLIMA Fancom Regler Fancom Zubeh r Fancom Regler Regler Fancom Regler Alarmkontakt oo Min Max 2x0 8mm Thermostat L 2x0 8mm Fancom empfiehlt in jedem KLIMA Hupe abteil einen Min Max Thermostaten In 12Vdc den Alarmkreis aufzunehmen ALLGEMEINES ANSCHLUSSCHALTBILD F R SCHLEIFENKOMMUNIKATION Fancom Fancom Regler Regler n 3 7AT R TEK 4 T R 7 ie ee Y 200 d Fancom Regler TT 1725 gt 4x0 5mm 1
43. was der L ftungsprozentsatz der Hauptgruppe hinsichtlich der regelbaren Gesamtkapazit t sein muss Dies ist sowohl bei Triac als auch bei der analogen L ftungssteuerung m glich 5 Regelungen L ftung Ausgang Triac oder Analogausgang A i i Berechnete L ftung 33 100 Beispiel Kapazit t Hauptventilator 3000 m h Kapazit t zwei Zuschaltventilatoren 6000 m h 2 3000 m h Eintragen 3000 3000 6000 x 100 33 In Abschnitt 5 3 3 wird erl utert wie Sie eine oder zwei extra L ftungs gruppen einschalten k nnen nicht regelbar 5 Regelungen 5 2 Heizungsregelung 5 2 1 Relais Erw rmend Ein Aus 1 Relais Die Regelung wird aktiv sobald die Temperatur niedriger ist als der Gew nschte Wert Hysterese Sie bleibt aktiv bis der gemessene Wert gleich dem gew nschten Wert ist Bei Hei luftkanonen und Gasstrahlern k nnen Sie ein unerw nschtes schnelles Ein und Ausschalten verhindern indem Sie eine Regelzeit einstellen Wenn die Regelung aktiv wird bleibt das Relais w hrend der Regelzeit an Beim Ausschalten bleibt es w hrend derselben Zeit aus Mischklappenregelung Offen 0 Zu 2 Relais Der Regler steuert die Mischklappe weiter offen oder zu bis der gemessene Wert gleich dem gew nschten Wert ist Mit den Einstellungen Hysterese Regelgebiet und Regelzeit stellen Sie das Ma und die Frequenz der Aussteuerung ein Beispi

INSTALLATEURANLEITUNG VERSION E1

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents