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Bedienungsanleitung CA-GX3XX (pdf, 3,8MB, deutsch)

1. Hauptausgang venm 2 sa VCF IN EO A Eingang Steuersignal des Wobbelns SWEEP bei EXTerner Quelle en SWEEP OUT Ausgang des Steuersignals bei Wobbeln SWEEP INTern 3 ma TTLOUT 0 TTL Ausgang 4 FREQ at FREQ EXT EO A Frequenzmessereingang 300V CAT I Il 6 Funktionsgeneratoren Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 EE Angabe der verwendbaren R ckseite Versorgungsspannung GX 305 MADE IN FRANCE AN WARNING DISCONNECT POWER LINE BEFORE OPENING CASE Netzanschluss GX 310 GX 310P Angabe der verwendbaren Versorgungsspannung MADE IN FRANCE ESCHER zoaCaene 20 SW USB to RS232C Z WARNING DISOONNECT POWER e e LINE BEFORE OPENING CASE USB Anschluss Typ B Netzanschluss Display J E HIGH SA TA ave DD Dan oc J A A LOW AMPLITUDE OFFSET Funktionsgeneratoren Il 7 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Forts Il 8 Auswahl des Signals e sinusformig Rechteck Logik Dreieck Gleichstromsignal Angabe der angezeigten Messgr e e Freq Freqsrarr Oder Fregeno e Zeit Wobbelperiode Anzeige der Frequenz Ziffernh he 20 mm Unterstrichen Angabe der Ziffer f r die die Inkremente des Stellrads beim Einstellen gelten Anzeige der Einheiten e Grad e Miz kHz Hz e Sekunde Auswahl der Funktion gt Angabe der laufenden Funktion e freilaufend e Wobbeln e Frequenz Anzeige
2. Rate 19200 baud Datenbits 8 Parit t Keine Stoppbit 1 Protokoll Hardware RTS CTS Sobald die IP Adresse mit der Anwendung GX320E Admin programmiert ist ist der GX 320E ber diese Adresse zug nglich USB USB Schnitt Schnittstelle stellenkabel Se a e T geet USB Schnittstelle Sa D XIII 53 Fernprogrammieren Fernpogrammieren nur f r die programmierbare Version ETHERNET Achtung Das USB Kabel muss abgesteckt werden verkreuztes Kabel _ Das verkreuzte ETHERNET Schnittstellenkabel direkt an den PC anschlie en Die Verbindung mit einem Terminal TELNET Port 23 an der auf dem Generator definierten IP Adresse aufbauen verkreuztes ETHERNET Schnittstellen kabel ETHERNET Anschluss RJ45 Anschluss gerades Kabel Den Generator an das Netzwerk auf dem sich der PC befindet ber einen Hub mit dem geraden ETHERNET Kabel anschlie en Die Verbindung mit einem Terminal Telnet Port 23 an der auf dem Generator definierten IP Adresse aufbauen ETHERNET Netz der Firma gerades ETHERNET Schnittstellen XIII 54 Funktionsgeneratoren Fernprogrammieren Fernpogrammieren nur f r die programmierbare Version Hinweis Alle Ger te GX 310 oder GX 320 ob sie nun programmierbar sind oder Driver LabViews Driver LabWindows Funktionsgeneratoren nicht reagieren auf den Befehl IEEE488 2 idn der das Anzeigen der Identifikation und der Versio
3. EXTerne Quelle Modulation durch ein Signal mit einer Amplitude zwischen 10 V angelegt an der BNC Buchse VCG IN mit einer Frequenz von lt 5 kHz 10 V amp 100 0 V 50 10 V 0 der programmierten Amplitude nur Modell GX 320 Aufl sung der Frequenz 0 28 Hz 10 mHz oder 1 mHz je nach ausgew hltem Bereich abh ngig von Freastart Fregeno Frequenzumwandlung durch ein TTL Signal 0 5V 1 KHz 1 0 V Freastart und 5 V Fregeno anzeigbar auf dem SWEEP OUT Ausgang Aufl sung der Frequenz 0 28 Hz 10 mHz oder 1 mHz je nach ausgew hltem Bereich abh ngig von Fregstart Fredeno Frequenzumwandlung durch ein TTL Signal 0 5 V mit Frequenz lt 1 MHz angelegt an der BNC Buchse VCG IN 0 V Freqsrarr und 5V Fregeno Aufl sung der Phase ca 0 08 einstellbar um 18 0 in Schritten zu 1 Phasensprung durch ein TTL Signal 0 5 V 1 kHz 1 0 V Hinzuf gen Phasesrarr und 5 V Hinzuf gen Phaseeno anzeigbar auf dem SWEEP OUT Ausgang Aufl sung der Phase ca 0 08 einstellbar um 18 0 in Schritten zu 1 Phasensprung durch ein TTL Signal 0 5 V mit Frequenz lt 1 MHz angelegt an der BNC Buchse VCG IN 0 V Fregstart und 5V Fregeno Funktionsgeneratoren Technische Daten Technische Daten Forts Funktion SYNC Synchronisation Funktion Impulsfolgen erzeugung BURST BURST intern BURST extern GATE Funktion Funktion FREQ ext Frequenzmess
4. Funktion SWEEP Funktion Wobbeln SWEEP Forts bei EXTerner Quelle Zuweisungssequenz Display Beschreibung Kanal 1 MAIN OUT Fatart 1 kHz Fena 100 KHz Kanal 2 Modulation SINUS 1 kHz 10Vpp Lineares Gesetz zwischen dem Steuersignal und der erzeugten Frequenz Logarithmisches We Gesetz zwischen dem d de Steuersignal und der on erzeugten Frequenz Mc Ne ie motor bei INTerner Quelle gt Ein SWEEP OUT Signal ist auf der BNC Buchse VCF IN GX 310 oder VCG IN GX 320 verf gbar Es handelt sich um ein Signal das zur erzeugten Frequenz proportional ist mit einer Amplitude von 0 bis 2 V bei EXTerner Quelle gt Die erzeugte Ausgangsfrequenz ist gem einem linearen oder logarithmischen Gesetz zu der auf VCF IN GX 310 oder VCG IN GX 320 eingegebenen Spannung proportional Das Steuersignal wird auf 8 Bits mit einer Frequenz von 60 kHz aufgel st gt F r 10 V ist die Ausgangsfrequenz F Freqstart F r 10 V ist die Ausgangsfrequenz F Fregeno Auswahl der Wobbelquelle Durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der INTernen Ca oder der EXTernen E Quelle Einstellen der Frequenzen START END FREQ amp StartEnd oder FREQ amp Start End eis oder Die Taste leuchtet auf Durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer ab welcher das Inkrement gilt Einstellen des ausgew hlten Werts e bergang der Einstellung von Fregstarr auf
5. RANGE m 10 Hz 100 Hz 10Hz 100 Hz 1 kHz 10 kHz 1 KHz 10 kHz 10 kHz 100 kHz 10 kHz 100 KHz 1 MHz 5 MHz GX 305 Te 5 MHz GX 305 1 MHz 10 MHz GX 310 10 MHz GX 310 Funkionsgeneratoren _ N 11 Beschreibung des Modells GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 Pr sentation Kenndaten Vorderseite Fl ssigkristallanzeige mit Hintergrundbeleuchtung 124 x 43 mm Der GX 320 ist ein Funktionsgenerator von Standardsignalformen mit der Technologie DDS Direct Digital Synthesis Es simuliert das Funktionieren und die Kenndaten unterschiedlicher elektronischer Systeme Er enth lt daneben auch einen Eingang als Frequenzmesser Der GX 320E ist ber USB oder ETHERNET fernprogrammierbar sinus rechteck dreieck logik TTL Gleichstrom 0 001 Hz bis 20 MHz f r sinusf rmig und Rechteck 0 001 Hz bis 2 MHz f r Dreieck parametrierbar von 0 001 Hz bis 20 MHz 5 Hz bis 100 MHz Form der Signale Frequenz der Signale Wobbeln INT und EXT EXTerner Frequenzmesser AM Modulation intern 1 KHz und extern lt 5 kHz FM Modulation intern 1 kHz und extern lt 15 kHz Frequency Shift Keying FSK Frequenzumtastung intern 1 KHz und extern lt 1 MHz Phase Shift Keying PSK intern 1 kHz und extern lt 1 MHz BURST Funktion intern oder extern lt 1 MHz Gatter Funktion GATE extern lt 2 MHz Synchronisationsfunktion f r mehrere Generatoren Speichern und Abruf
6. Das Item verschwindet auf den Slave Ger ten e Auf den Slave Ger ten Deaktivieren des zugeh rigen Ausgangs VAR en over Ze E Sol Die Taste des Slave Ger ts schaltet sich aus Weitere Einstellungen Siehe Funktion CONT Funktionsgeneratoren X 47 Funktion SYNC Funktion Synchronisation SYNC nur GX 320 Forts x Beispiel 1 ca Beispiel 2 Erzeugen von Drehstromsignalen Die drei GX 320 wie weiter oben angegeben anschlie en siehe Anschlusstechnik einen Master und 2 Slave Ger te identifizieren und auf den 3 Ger ten wie folgt programmieren e die gleiche Frequenz 1 kHz die gleiche Amplitude 10 Vpp das gleiche Offset 0 V die gleiche sinusf rmige Signalform die Phasen 0 Master 120 und 120 Die 3 MAIN OUT Ausg nge aktivieren Auf einem Oszilloskop die Ausgangssignale der 3 Ger te beobachten 2 d S S i 2 a Ge Kanal 1 Master 09 Kanal 2 Slave1 1209 Kanal 3 Slave 1209 Fourier Synthetisierung Eine einfache Veranschaulichung der Synchronisation der Generatoren ist das Synthetisieren eines Rechtecksignals ausgehend von seinen ersten Oberschwingungen Das Rechtecksignal wird wie folgt aufgeschl sselt f x 4 7 sinx sin3x 3 sin5x 5 sin7x 7 sinnx N wobei n immer ungeradzahlig ist Um das Synchronisieren der mehrfachen Frequenzen zu erzielen m ssen die in dem DDS programmierten Werte tats chlich mehrfach sein Man ist hier mi
7. dann Ablaufen aller Einstellungen oder in der manuellen Betriebsart Nach der Ausf hrung ist eine von zwei Situationen m glich die Einstellung war erfolgreich oder ist gescheitert War sie erfolgreich wechselt die Anzeige auf in der automatischen Betriebsart oder in der manuellen Betriebsart Das Item zeigt an dass sich die Einstellparameter eventuell ge ndert haben und dass ein Ablegen im Speicher m glich ist IV 23 Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Forts Sichern der Einstellungen SAVE GX 320 GX 305 310 IV 24 Verlassen der Eichbetriebsart Tritt ein Fehler auf stoppt das automatische Eichen in dem problematischen Einstellschritt und es wird auf die manuelle Betriebsart zur ckgestellt Die Anzeige wechselt auf Tritt wiederholt ein Fehler auf wenden Sie sich bitte an Ihren H ndler Das Bet tigen erlaubt das Sichern des Eichens Die Anzeige von LS wird nach dem Sichern ausgeblendet Sie erscheint wieder sobald die Eichung ge ndert wird Diese Betriebsart verl sst man mit der neben stehend gezeigten Taste Die Taste wird d Zum Sichern der ausgef hrten Einstellung m ssen die Daten gespeichert werden siehe oben bevor die Betriebsart verlassen wird anderenfalls gehen die Einstellungen verloren und die alten Parameter werden beim Neustarten wieder aktiviert Funktionsgeneratoren Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung
8. 18 Funktionsgeneratoren Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Inbetriebnahme A SOURCE FUNCTION MAIN OUT ON OFF X Gate Funktionsgeneratoren Stellen Sie sicher dass Ihr Ger t mit der Netzspannung kompatibel ist siehe Etikett auf der R ckseite des Instruments dass das Netzkabel nicht besch digt ist und dass es einen Erdungsanschluss aufweist Da die Steckverbindung des Netzkabels als Trennvorrichtung verwendet wird m ssen Sie um einen sicheren Betrieb zu gewehrleisten das Ger t an eine gut zug ngliche und geerdete Netzsteckdose anschlie en Je nach Taste oder Tastenkombination die gedr ckt wird gibt es vier Startbetriebsarten 1 Normale Betriebsart Das Instrument startet in der Konfiguration die es beim letzten Ausschalten hatte anderenfalls wird die Werkskonfiguration wieder hergestellt 4 N N S Die Taste wird ee 2 Version Betriebsart Das Instrument startet in der Betriebsart Version und zeigt die Nummer sowie das Datum der aktuellen Softwareversion an KO Die Taste wird ee HL Siehe Anzeige der Softwareversion 3 Kalibrier Betriebsart Das Instrument startet in der Kalibrier Betriebsart auf der Auswahl des zu startenden Kalibrierschritts standardgem Automatikbetrieb CAL_AU 7 A Die Taste wird EE siehe Automatisches Kalibrieren 4 Selbsttest Betriebsart Das Instrument startet
9. Ausblenden der Anzeige BES der Ausgang wird noch immer nicht aktiviert die Taste bleibt ausgeschaltet Bei jedem Funktionswechsel CONT SHIFT K SWEEP MODUL FREQ BURST oder SYNC deaktiviert sich die Funktion GATE Funkstionsgeneratoren Funktion BURST Impulsfolgenfunktion BURST nur GX 320 Die Funktion BURST erzeugt Impulsfolgen e Bei INTerner Quelle muss der Benutzer eine Erzeugungsperiode sowie die Anzahl der zu erzeugenden Impulse eingeben Die Anzahl der Impulse Num wird automatisch eingeschr nkt so dass man nicht mehr Impulse erzeugen kann als eine Periode Time enthalten kann AM ML Num Anzahl der Impulse Time Erzeugungsperiode e Bei EXTerner Quelle werden die Impulsfolgen wie folgt gesteuert entweder durch ein externes TTL Signal mit einer Frequenz kleiner als 10 kHz das auf VCG IN angelegt wird A A Signal TTL auf VCG_IN JI UI Num Anzahl der Impulse oder manuell durch Dr cken auf die Taste MODE Das minimale zul ssige ffnungsfenster betr gt 2 us die Mindestanzahl der Impulse wird wie folgt definiert Nummin gt F 2us wobei Num Ganzzahl gt 1 die Mindestanzahl der zul ssigen Impulse und F die programmierte Frequenz der Impulse ist d Der Frequenzwechsel kann zu einer nderung des programmierten Werts von Num f hren um diese Regel einzuhalten X Beispiel wenn F 2 6 MHz dann F 2 us 5 2 gt der min zul ssige Wert vo
10. Die Anzeige wechselt auf Die Taste FREQ schaltet sich ein Die Anzeige zeigt Die Anzeige wechselt auf Die Anzeige wechselt auf Das Stellrad ist keiner Einstellung zugewiesen Taste FREQ erloschen der aktuelle Wert der Frequenz lautet Man m chte Folgendes eingeben A en Die Taste FREQ schaltet sich ein Die Anzeige wechselt auf Funktionsgeneratoren Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer CONTinuous Signale Forts Einstellen der Symetrie DUTY Ee amp 50 LU Sem oder 7 gt Einstellen der Amplitude gt mme gt AMP D I d ZS Vpp Vrms E S Vpp Vrms Joder 272 Anzeige Vpp Vrms AN Ye Funktionsgeneratoren Die Symetrie kann nur f r Rechteck Logik oder Dreiecksignale in der Funktion CONTinuous eingestellt werden Je nach Frequenz des Signals gibt es Einschr nkungen Variationsbreite Rechteck lt 200 kHz 10 bis 90 Logik 200 kHz lt F lt 1 MHz 20 bis 80 F gt 1 MHz 50 F lt 0 2 Hz 50 0 2 Hz lt F lt 1 kHz 10 bis 90 1 kHz lt F lt 10 kHz 30 bis 70 F gt 10 kHz 50 Zuweisung der Symetrie zum Stellrad Die Taste leuchtet aufi ii Einstellen des Werts Einstellen auf 50 des Werts der Symetrie Die Symetrie wird von der Frequenz eingeschr nkt das Drehen des Stellrads kann daher wirkungslos sein Die Amplitudenanzeigen
11. des Symmetriewerts Anzeige des Amplitudenwerts Anzeige des Offsetwerts oder des DC Pegels Anzeige des OFFSET Modus Anzeige DUTY Modus Anzeige AMPLITUDEN Modus Anzeige Logikpegel Modus HOCH TIEF Quellenauswahl INTern EXTern Anzeige des LINearen LOGarithmischen Wobbelbetriebs S gezahn Dreieckwobbeltyp Angabe der Zuweisung der Taste MODE e beim Starten des Einstellschritts beim Eichen e beim Starten des ausgew hlten Tests in Selbsttest Beim Eichen ist die Taste der Sicherung der Parameter zugewiesen Funktionsgeneratoren Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Forts Tastar 4 Die Tasten mit dem Zeichen haben bei einem l ngeren Bet tigen als 1 s eine spezifische Wirkung e Die wei en Tasten verf gen ber eine Hintergrundbeleuchtung Ger t unter Spannung aber ausgeschaltet ol Ger t eingeschaltet N N MAIN Ge E Taste leuchtet gt Ausgang MAIN OUT aktiviert gt die Tasten sind dem Einstellen mit dem Stellrad nicht zugewiesen oder sind wirkungslos gt die entsprechende Einstellung ist dem Stellrad zugewiesen gt die entsprechende Einstellung kann dem Stellrad zugewiesen werden d Bei jedem Wechsel der WAVEFORM oder FUNCTION blinken die Tasten die dem Einstellen des Stellrads zugewiesen werden k nnen w hrend 4 s wenn danach keine Taste bet tigt wird wird dem Stellrad das Einstellen der Frequenz Freq oder
12. e AM FM Modulation e LINeares LOGarithmisches Wobbeln e Synchronisation Master Slave e Shift key Frequenz Phase Angabe der Zuweisung der Taste MODE e beim Starten des Einstellschritts beim Eichen e beim manuellen Ausl sen einer Impulsfolge beim BURST Betrieb e beim Starten des ausgew hlten Tests in Selbsttest S gezahn Dreieckwobbeltyp Anzeige des AM Modulationsgrades 20 oder 80 Anzeige GATE Betrieb aktiviert Anzeige Synchronisation Master aktiviert Anzeige Synchronisation Slave aktiviert Bei der Synchronisationsfunktion Anzeige dass das Frequenz und das Phaseneinstellen auf dem Slave vom Master blockiert werden e Beim Eichen ist die Taste dem Sichern der Parameter zugewiesen e Beim normalen Betrieb Auswahl der Betriebsart Konfigurationsspeicherung Auswahl des Abrufbetriebs der Konfiguration Auswahl des L schbetriebs der Konfiguration III 15 Beschreibung des Modelle GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 Forts Tasten d Die Tasten mit dem Zeichen haben bei einem l ngeren Bet tigen als 1s eine spezifische Wirkung e Die wei en Tasten verf gen ber eine Hintergrundbeleuchtung Ger t unter Spannung aber ausgeschaltet rot iR Ger t eingeschaltet gr n MAIN Sur E Taste leuchtet gt Ausgang MAIN OUT aktiviert Taste blinkt gt Ausgang MAIN OUT und GATE Funktion sind aktiviert N ss gt die Taste ist dem Einstellen des Stellrads nicht zugewiesen oder ist wirk
13. einer der 7 verf gbaren Funktionen Z Funktionen SHIFT K oder SWEEP oder MODUL oder BURST aktiviert SOURCE Auswahl der INTernen oder EXTernen Quelle des Steuersignals 204 MORE Funktionen SHIFT K oder SWEEP oder MODUL oder SYNC aktiviert ManTrig Auswahl einer speziellen Betriebsart der Funktion siehe Liste der Funktionen und Einstellungen e Funktion BURST und EXTerne Quelle aktiviert manuelles Ausl sen einer Impulsfolge e beim Eichen Starten des ausgew hlten Einstellschritts e beim Selbsttest Starten des ausgew hlten Tests Funktion SWEEP aktiviert bei INTerner Quelle Zuweisen des Stellrads zum Einstellen der gew nschten Dauer um ein Frequenzwobbeln auszuf hren danach durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer f r die das Inkrement gilt e Funktion BURST aktiviert Zuweisen des Stellrads zum Einstellen der Anzahl Impulse oder der Erzeugungsperiode der Folgen INTerne Quelle danach durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer f r die das Inkrement gilt amp Time Num j S m Kl RANGE RANGE Division oder Multiplikation des laufenden Frequenzwertes mit 10 5 Dekadenwechsel Lee e Zuweisung der Frequenzeinstellung zum Stellrad Dann durch aufeinander tarVEnd folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer f r die das Inkrement gilt e Die Funktionen SWEEP oder MODUL FM oder FSK sind aktiviert gleiche Funktionen mit den Frequenzen Freqsrarr und Fregeno f phas
14. hinzugef gt Ein weiterer Druck auf die Taste deaktiviert den L schbetrieb Auswahl einer Datei Set 01 bis SEt 15 Die Anzeige wird ggf mit den in der ausgew hlten Datei enthaltenen Daten aktualisiert Ein neuer Druck speichert die Nullkonfiguration in die ausgew hlte Datei und bewirkt das Zur ckkehren zur Anzeige der aktuellen Konfiguration Die Items und SES werden ausgeblendet Funktionsgeneratoren Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer CONTinuous Signale Verf gbare Das Instrument erzeugt die folgenden Signale Ausgangssignale sinusf rmiges Signal Rechtecksignal TTL Logiksignal Dreiecksignal Gleichstromsignal Auswahl des Signals GX 305 310 Sinusf rmiges Signal IQ Rechtecksignal Ausgangslogiksignal oO Q A Dreiecksignal Gleichstromsignal TR Nach jedem Druck erscheint das Symbol auf dem Display und die Tasten deren Einstellungen dem Stellrad zugewiesen werden k nnen blinken GX 320 WAVEFORM Ein erster Druck l sst oben links auf dem Display die Liste der verf gbaren Signale erscheinen OW Der Cursor 4 zeigt die aktuelle Signalform an WAVEFORM BOWN Die n chsten Tastendr cke verstellen den Cursor nach oben oder nach unten um eine andere Signalform auszuw hlen Nach 2 Sekunden ohne einen Tastendruck oder nach dem Bet tigen einer anderen Taste auf der Tastatur wird das ausgew hlte Signal best
15. hlten Einstellschritts e beim Selbsttest Starten des ausgew hlten Tests SWEEP Funktion in INT aktiviert Zuweisung der Einstellung der gew nschten Dauer zum Ausf hren des Wobbelns der Frequenz mit dem Stellrad Dann durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer f r die das Inkrement gilt Division oder Multiplikation des laufenden Frequenzwertes mit 10 Dekadenwechsel e Zuweisung der Frequenzeinstellung zum Stellrad Dann durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer f r die das Inkrement gilt e SWEEP Funktion aktiviert gleiche Funktionen mit den Frequenzen Fregstart und Fregeno Funktionsgeneratoren Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung des Modells GX 310 Forts Wirkung der langen Tastendr cke gt 1 s e D Br Ein langes Dr cken forciert die Symmetrie auf 50 hb Ze wnmge Der lange Druck veranlasst das bergehen von einer Anzeige der Amplitude H CG Wem von Spitze zu Spitze Vpp auf eine Anzeige als Effektivwert Vrms er Ee Der lange Druck forciert den Offsetwert auf 0 S LOGIC LEVEL Fe Der lange Druck weist die Kontrasteinstellung der LCD dem Stellrad zu contras FREQ Bei der SWEEP Funktion erlaubt ein langer Druck das Umschalten von amp Start End Freqsranr auf Fregeno und umgekehrt ANGE Diese Tasten weisen der ausgew hlten Frequenz den Anfangs oder 8 ee Endwert des laufenden Bereichs zu RANGE
16. in der Selbsttest Betriebsart auf der Auswahl des zu startenden Testschritts standardgem Automatikbetrieb tSt_AU P SISCH l UNI Die Taste wird ez Siehe Selbsttest IV 19 Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Forts Stopp Aktivieren des Ausgangs MAIN OUT MAIN OUT X Gate EE ge Bm MAIN OUT IV 20 Ungeachtet der laufenden Betriebsart stellt ein Druck auf die Taste das Instrument auf STANDBY Erfolgt der Tastendruck w hrend der Normal Betriebsart wird der Kontext gesichert die aktuellen f r das Erzeugen des Signals im Augenblick des Stoppens verwendeten Parameter die f r die anderen Funktionen die eventuell ge ndert wurden erforderlichen Parameter Die Taste wird ss d Bei jedem Neustarten in der Normal Betriebsart werden alle Einstellungen wieder aktiviert Bei einem Netzstromausfall oder Abstecken des Netzkabels usw startet das Instrument nach dem Bet tigen der Taste mit der zuletzt erfolgten Sicherung die beim letzten Ausschalten des Ger ts mit der Taste ON STANDBY vorgenommen wurde Bei einem Fehler wird die folgende Standardkonfiguration wieder hergestellt Signal sinusf rmig Funktion CONTinuous Frequenz 1 KHz Amplitude 1 Vpp Offset 0 V Ausgang MAIN OUT ON nicht aktiv Dem Stellrad ist keine Einstellung zugewiesen P N wi Die Taste wird ss d Beim Starten wird der Ausgang MAIN O
17. sind in der offenen Schaltung gegeben Unter 50 2 werden die Amplituden halbiert Zuweisung der Amplitudeneinstellung zum Stellrad AMPLITUDE Die Taste leuchtet auf Je nach ausgew hlter Anzeigeart Einstellen des Werts in Vpp oder Vrms Schaltet von der Anzeige Vpp auf die Anzeige Vrms und umgekehrt um Die Einstellung reicht von 0 bis 20 Vpp in offener Schaltung Die Summe Gleichspannung Wechselspannung kann nicht gt 10 V sein Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer CONTinuous Signale Forts Einstellen von Offset und DC Pegel 7 Zuweisung der Offseteinstellung zum Stellrad reset S reset e Einstellen des Werts Die Einstellung reicht von 10 bis max 10 Vpp in offener Schaltung Forciert den Wert des Offset auf 0 A Die Summe Gleichspannung Wechselspannung kann nicht gt 10 V sein Einstellen von logischen Pegel Diese Funktionalit t ist nur zug nglich wenn als Signalform LOGIC ausgew hlt wurde LOW HIGH amp LCD contrast Die Taste 77777 leuchtet auf Anzeigen der Meldung Adj LO an Stelle des Frequenzwerts Durch aufeinander folgendes Dr cken wird der hohe oder tiefe Pegel ausgew hlt Anzeige von Act Hl f r das Einstellen des hohen Pegels Ech O Einstellen des ausgew hlten Werts A Die Einstellung dieser Pegel reicht von 10 V bis 10 V in Schritten zu 100 mV
18. 232C DISCONNECT POWER Ge LINE BEFORE CE B m OPENING CASE Netzanschluss ETHERNET USB Anschluss Typ B Display IN gt CONT pi 4 Freg gt SHIFT K Phase gt SWEEP LOGIC 4 START SAVE CONFIG ERASE pno G 20 AM LOAD HIGH UN CONFIG P Funktionsgeneratoren IIl 13 Beschreibung des Modelle GX 320 ep des Modells GX 320 Forts Auswahl des Signals sinusf rmig Rechteck Logik Dreieck Gleichstromsignal P Angabe der Form des aktuellen Signals Wegen der aktuellen Messgr e Freq Fregstarr und Fregeno Phase Phasestart Phaseeno Time Wobbelperiode Pulsfolgenperiode Num Anzahl der Impulse Anzeige der Frequenz Ziffernh he 20 mm Unterstrichen Angabe der Ziffer f r die die Inkremente des Stellrads beim Einstellen gelten Anzeige der Einheiten e Grad e MHz kHz Hz e Sekunde Auswahl der Funktion e Gleichstrom e Shift Key e Wobbeln e Modulation e Frequenzmesser e Synchronisation Sasse En AMPLITUDE CIE enn e Pulsfolge L Angabe der laufenden Funktion Anzeige des Symmetriewertes M Anzeige des Amplitudenwerts Anzeige des Offsetwerts oder des DC Pegels Anzeige des OFFSET Modus Anzeige DUTY Modus Anzeige AMPLITUDEN Modus Anzeige Logikpegel Modus HOCH TIEF II 14 Funktionsgeneratoren Beschreibung des Modelle GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 Forts Funktionsgeneratoren Quellenauswahl INTern EXTern Betriebsartenanzeige
19. C erlaubt das Synchronisieren mehrerer GX 320 in Kaskadenschaltung um einen Generator mit multiplen Signalen mit variabler Phase herzustellen Die Frequenzaufl sung dieser Funktion betr gt 37 mHz wobei die Taktgeberfrequenz des DDS auf 10 MHz festgelegt ist Um den Samplingeffekt einzuschr nken ist die maximale Frequenz des Ausgangssignals auf 100 kHz festgelegt Der als Master verwendete Generator liefert den Slave Ger ten das Taktgebersignal CIk das zum Erzeugen der Signale 10 MHz verwendet wird sowie ein Synchronisationssignal Ctrl Damit k nnen alle Generatoren gleichzeitig starten und ihre Phasenverschiebung beherrschen Steuersignal Ctrl Die BNC Buchsen VCG IN der Slave Ger te mit der des Master Ger t verbinden Taktgebersignal CIk Die BNC Buchsen FREQ_EXT der Slave Ger te mit der BNC Buchse TTL OUT des Master Ger ts verbinden Beim Erzeugen der Signale verursacht das Abstecken eines der Kabel Ctrl oder Cik einen Synchronisationsverlust der Generatoren Um sie erneut zu synchronisieren wird die Taste MAIN OUT ON OFF des Master Ger ts verwendet um das Erzeugen der Signale zu deaktivieren und wieder zu aktivieren Funktion SYNC Funktion Synchronisation SYNC nur GX 320 Forts Auswahl der Betriebsart Slave Master MODE ManTrig Einstellen der Phasenverschiebung PHASE Start End v ode Auswahl der Betriebsart S Slav
20. Der hohe Pegel ist immer gr er oder gleich dem tiefen Pegel V 36 Funktionsgeneratoren Funktion SHIFT K Funktion Shift Keying SHIFT K nur GX 320 Die Funktion SHIFT KEY kann mit der Frequenz FSK oder mit der Phase des Signals PSK arbeiten Die FSK ist eine INTern oder EXTern gesteuerte Umwandlung von Frequenzen Umschalten von Fregstart auf Fregeno und umgekehrt T FSK INTern Kanali MAIN OUT Kanal2 VCG IN Sweep out Die PSK ist ein Phasensprung mit dem Wert Phasesrarr und Phaseenp gesteuert von einem Steuersignal das INTern oder EXTern sein kann I PSK INTern Kanal MAIN OUT Kanal2 VCG IN Sweep out Bei jedem Zustandswechsel des Signals wird der programmierte Phasenwert Phasestart oder Phaseeno zur aktuellen Phase des Signals hinzugef gt e Bei INTerner Quelle hat das Steuersignal eine auf 1 kHz festgelegte Frequenz Man kann es auf dem Ausgang SWEEP OUT des Generators anzeigen e Bei EXTerner Quelle ist das Steuersignal ein TTL Signal 0 5 V mit einer Frequenz lt 1 MHz eingegeben auf dem Eingang VCG IN des Generators Anschlusstechrik JA Ken mon FON oe z Sybe Ci cM CI Dougep out u DELOVAL E s IN sven 2 05 A Hauptausgangs Eingang Steuersignal TTL TTL signal bei EXTerner Quelle F lt 1 MHz Ausgangs Ausgang Steuersignal signal bei INTerner Quelle Auswahl der FSK Betriebsart Auswahl der Betriebsart F Frequenz durch aufeinand
21. Forts Selbsttest des Instruments Erforderliche Verkabelung e GX 305 310 MODE ManTrig GX 320 Funktionsgeneratoren Das Ger t verf gt ber eine Funktion die seine Elektronik selbstt tig testet Diese Funktion kann automatisch automatisches Starten aller Tests oder manuell gestartet werden Auswahl und einzelnes Starten der Tests Diese Tests erfordern eine besondere Verkabelung der Ein Ausg nge des Ger ts Zwei Verkabelungen sind erforderlich Sie werden gegebenenfalls durch die folgenden Meldungen angezeigt f r die Verkabelung Nr 1 MAIN OUT FREQ EXT 50Q ih Fall GX 305 310 MAIN OUT 509 OVERLOAD 60VDC AOVAC OVERLOAD 60VDC AOVAC el Max 300VAC Fal GX 320 f r die Verkabelung Nr 2 MAIN OUT VCF IN TTLOUT FREQ EXT 50Q Sweep out ih 5 x OVERLOAD 60VDC 40V Fall GX 305 310 MAIN OUT 509 ate in A Fall GX 320 Sweep out OVERLOAD 60VDC 4OVAC Sobald die Verkabelung hergestellt ist wird die Taste zum Fortsetzen des Tests bet tigt IV 25 Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Forts Einsteigen in die Betriebsart SELBSTTEST MAIN OUT ON OFF GX 305 310 MAIN OUT owore EA X Gate er GX 320 IV 26 Das Einsteigen in die SELBSTTEST Betriebsart erfolgt im automatischen Betrieb tSt AU Auf dem Display wird Folgendes angezeigt Der bergang auf die ma
22. Fredeno S VII 40 Funktionsgeneratoren Funktion SWEEP Funktion Wobbeln SWEEP Forts Einstellen der Wobbelperiode bei INTerner Quelle Anzeigen der Periode Time und Zuweisen des Stellrads zur Einstellung Die Taste leuchtet auf Durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer f r die das Inkrement gilt BZ Einstellen des Werts mit dem Stellrad Weitere Einstellungen Siehe Funktion CONT Funktionsgeneratoren VII 41 Funktion MODUL Funktion Modulation MODUL nur GX 320 Bemerkungen Anschlusstechnik Auswahl der Modulationsquelle Die Funktion MODUL moduliert eine Tr gerwelle in Frequenz FM oder in Amplitude AM Das Modulationssignal kann e entweder ger tintern sein INTerne Quelle sinusf rmiges Signal zu 1 kHz e bei einer EXTernen Quelle am Eingang VCG IN eingegeben werden Die Kenndaten der Tr gerwelle werden wie bei der Funktion CONT definiert Bei EXTerner Quelle muss das eingegebene Signal eine Amplitude von 10 Vpp und eine Frequenz lt 15 kHz FM und lt 5 kHz AM haben Je nach Spannung ist die Modulation die folgende in AM ist die Amplitude des Ausgangssignals typisch 100 f r 10 V 50 f r 0 V null f r 10 V In FM ist die Frequenz des Ausgangssignals typisch Fre9star f r 10 V Fre9start FreGend 2 f r 0 V FreQena f r 10 V e In AM bei einem LOGiKsignal und einem Rechtecksignal ist die Modul
23. Fregsrarr zugewiesen Wirkung der kurzen Tastendr cke lt 1 s Auswahl des sinusf rmigen Signals JA Auswahl des Rechteck oder Logiksignals durch aufeinander folgendes Dr cken ees oO Q A Auswahl des Dreiecksignals oder Sichern der Einstellungen beim Eichen Auswahl des Gleichstromsignals TR MAIN OUT m Best tigung oder nicht des Signals auf der BNC Buchse MAIN OUT WO a S Sa I Einstellen der Symmetrie des Signals Rechteck Dreieck mit dem Stellrad LL 7 AMPLITUDE 8 Ei d A li d d A d S d d Sims instellen der Amplitude des Ausgangssignals mit dem Stellra f OFFSET e Einstellen des Offset mit dem Rad et e Einstellen des DC Pegels wenn das Gleichstromsignal ausgew hlt ist Funktionsgeneratoren Il 9 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Forts Wirkung der kurzen Tastendr cke lt 1 s Forts LOGIC LEVEL LOW HIGH amp LCD contrast FUNCTION vw SOURCE MODE TIME We RANGE RANGE FREQ amp Start End Il 10 Form des ausgew hlten LOGIKsignals Einstellen des Pegels hoch oder tief des Signals mit dem Stellrad FUNKTIONStasten Auswahl einer der 3 verf gbaren Funktionen Auswahl in SWEEP der INTernen oder EXTernen Quelle des Steuersignals e SWEEP Funktion aktiviert Auswahl des Wobbeltyps LIN oder LOG e beim Eichen Starten des ausgew
24. PEWA Messtechnik GmbH Weidenweg 21 58239 Schwerte Fax 02304 96109 88 Kes E Mail info pewa de Fiektronik W s Homepage www pewa de Funktions Generatoren GX 305 GX 3 10O GX 3 I OP GX 320 GX 320 Bedienungsanleitung P le Test et Mesure de CHAUVIN ARNOUX Parc des Glaisins 6 avenue du Pr de Challes F 74940 ANNECY LE VIEUX Tel 33 0 4 50 64 22 22 Fax 33 0 4 50 64 22 00 Copyright TEIP DE X03217C00 Ed 01 04 11 Inhalt Inhaltsverzeichnis Kapitel AUGSMEINE ANWEISUNGEN deu ese ts 4 Setet p e EE 4 e a E 4 A le EE 4 a OO ei a 4 Ed F Wartung Reparatur me technische Kontrolle ss 5 win E E E 5 Kapitel II Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 22220000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnn 6 e EE 6 F0 LE ES EE E 6 ee NEE EE T AO E A E T 6 Re E E A E E A ti E AI 7 a a co root an nt Rein ce ni 7 We ee EEN 9 Wirkung der kurzen Tastendruck DR a ane decide raete ace ne encre ni 9 Wirkung der EE deed 11 Kapitel III Beschreibung des Modells GX 320 ne ER 12 a a a E ET S TAE EL T E 12 E EE 12 SaLe E EATE AET T E ETA E REETA IIA PETAT PEE ETEA A EE e TT 12 a oo OO RO 13 ee D ei nn 13 EE EE 16 Wirkung d r kurzen Taslen lloke lt eee dependent ee 17 Wirkung der langen Tastendr cke E 18 Kapitel IV e E e ae EE 19 Re 2 a ea ee TT 19 NO Ra a E 19 Ve OB ee 19 EE ee 19 Eee E ee 19 te EE 20 Aktivieren des Ausga
25. UL nur GX 320 au2u2 22an000nannnuonnnnnunnnnnnnunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 42 EEN 42 Auswahl der IEN e UI meneur 42 Auswahl der Modulationsbetriebsart AM FM 43 Einstellen der Freguenzen START END in FM euere 43 ale ea Sins tm 10 5 21 EE 43 Kapitel IX Funktion Freglienzmesser FREUE nenn nie 44 ENEE 44 Kapitel X Funktion Synchronisation SYNC nur GX 320 2 uu220 22au00002nnn00nnnnnnunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 45 R EL IESE a ERA PE EE FETE ETE E E ATE EEES EEE AE E AE 45 Auswahl der Bemiebsait SLAVE MASTER E 46 Einstellen der Phasenverschiebung ee 46 Aktivieren des Erzeugens der Signale MASTER iii 47 E EMEN E tel 47 Kapitel XI Funktion GATE nur ee 50 D OO D OIEEUERPRRIE RUEENSUTRNLETNERRR 50 Aktivierung Deaktivierung von GATE sans customers 50 Kapitel XII Impulsfolgenfunktion BURST nur GX 320 sesiis aa a a 51 ee 51 ie a a a nm ei 51 Silent re a a me to anodin 52 Einstellen der Erzeugeungsperiode bei INTerner Quelle 4 52 Manuelles Ausl sen bei EXTerner Quelle sisi 52 Toe ENM EIUN EEN 52 Kapitel XIII Fernprogrammieren nur f r die programmierbare Version uuuun0000nnanunnunnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 53 Kapitel XIV PE eaa o E EE 56 Kapitel XV Alle Dill ENEE DE HR E E 60 61 Kapitel XVI KEE 62 Funktionsgeneratoren l 3 Allgemeine Anweisungen Allgemeine Anweisungen Einf hrung Inha
26. UT systematisch deaktiviert Ein Druck auf die Taste aktiviert den Ausgang die Taste leuchtet auf ms Auf dem Modell GX 320 kann die Taste blinken wenn die Funktion GATE aktiviert ist siehe GATE Funktion ve wor ZS Gat i Beim Deaktivieren des Ausgangs MAIN OUT erlischt die Taste Funktionsgeneratoren Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Forts Einstellen des Displaykontrasts LOGIC LEVEL LOW HIGH amp LCD contrast 1 S oder Auswahl der Funktion des Instruments FUNCTION FUNCTION EH Funktionsgeneratoren Das Display wird Die Taste leuchtet auf Einstellen des Kontrastwerts von 0 bis 99 mit dem Stellrad Zum Verlassen dieser Einstellbetriebsart dr ckt man auf eine andere Taste der Tastatur Die Frequenzanzeige wird wieder hergestellt und die zu den m glichen Einstellungen geh renden Tasten blinken Die Taste erlischt Der Kontrastwert wird in der Ger tkonfiguration nach dem Stoppen des Ger ts nebenstehende Taste oder nach einem Sichern der Konfiguration GX 320 gespeichert Beim ersten Druck wird oben rechts in dem Display die Liste der verf gbaren Funktionen angezeigt bei GX 310 bei GX 320 Der Cursor gt zeigt die ausgew hlte Funktion an Die n chsten Tastendr cke verstellen den Cursor nach oben oder nach unten um eine andere Funktion auszuw hlen Wenn 2 Sekunden ohne einen Tastendruck verstreichen oder nach dem Bet t
27. ation digital Ein Lesen des Modulationssignalpegels erfolgt bei einer Frequenz von 150 kHz Diese Amplitude 256 Werte steuert die Amplitude des Ausgangssignals F r die anderen Signalformen ist diese Modulation analog und das Modulationssignal kann 5 kHz nicht berschreiten e In AM beiden Signalen SINUS und DREIECK ist der Ausgang TTL OUT nicht verf gbar e InFM die Modulation ist digital ein Lesen des Modulationssignalpegels erfolgt bei einer Frequenz von 65 kHz Diese Amplitude 256 Werte wird dann in Frequenz umgewandelt MAIN OUT VCG IN BO Sync Col Soseep out Lo ZK OVERDAAD EOVOC ANN il moduliertes Steuersignal Ausgang Ausgangssignal 10 V F lt 5kHz TTL OUT Durch aufeinander folgendes Dr cken wird die INTerne E oder EXTerne VIII 42 Quelle ausgew hlt Funktionsgeneratoren Funktion MODUL Funktion Modulation MODUL nur GX 320 Forts Auswahl der Modulationsbetriebs art AM FM Auswahl einer der folgenden Modulationsbetriebsarten durch aufeinander folgendes Dr cken Amplitudenmodulation zu 20 Amplitudenmodulation zu 80 EXTerne Quelle Einstellen der Frequenzen START END in FM FREQ amp StartEnd oder Die Taste leuchtet auf FREQ amp Start End Si Anzeige von Fregeno und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad Die Taste leuchtet auf Durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer ab welcher das Inkreme
28. chriften konzipiert seine Kompatibilit t wurde gem den folgenden Normen gepr ft Emission und Unempfindlichkeit EN 61326 1 2006 XV 60 Funktionsgeneratoren Mechanische Daten Mechanische Daten Mechanische Daten Geh use Ma e mit eingeschlagenen St tzen e L nge 190 mm e Breite 227 mm e H he 130 mm Gewicht 2 850 kg Verpackung 330 x 260 x 200 mm Funktionsgeneratoren XV 61 Lieferumfang Lieferumfang Zubehor Folgendes wird mit dem Instrument geliefert Sicherheitsdatenblatt Netzkabel USB A B Kabel f r die programmierbaren Versionen ETHERNET Kabel nur f r GX 320E eine CD ROM mit der Bedienungsanleitung in 5 Sprachen Programmierhandbuch in 2 Sprachen USB Treiber CP210x USB to UART Bridge Controller die LabView und LabWindows Treiber die Anwendung USBxPress Identifikation USB Schnittstelle die Anwendung GX320E Admin IP Address Programmierung Optional e 2 St BNC BNC Kabel 1 mi AG1065 Z e 2 St BNC Bananenstecker Kabel 1 m MITA AIT BUCASS ee AG1066 Z e 3 St DN Bananenbuchse Adanter nennen HA2068 Z 3 St BNC T Abzweig nn HA2004 Z Ersatzteile e USB Kabel Ap 541318 e ETHERNET Kabel RJ45 gerade 541116 e ETHERNET Kabel RJ45 gekreuzt AA 541117 XVI 62 Funktionsgeneratoren
29. dem Abrufen der Konfiguration bestehenden Parameter e R ckkehr zur urspr nglichen Anzeige Ist die ausgew hlte Datei g ltig wird die Konfiguration die sie enth lt geladen und das Display wird mit diesen Dateien aktualisiert Das Item Les wird ausgeblendet d h dass man die Betriebsart Abrufen einer Konfiguration verl sst IV 29 Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Forts L schen einer Konfiguration GX 320 IV 30 LOAD Erase SAVE ig Das L schen einer Benutzerkonfigurationsdatei Set 01 bis Set 15 ist eigentlich nur ein Speichern einer Nullkonfiguration in dieser Datei Diese Konfiguration bewirkt das alleinige Anzeigen der Dateinummer wenn diese Datei ausgew hlt wird Das Abrufen der Nullkonfiguration ist wirkungslos die Parameter sind vor und nach dem Abrufen unver ndert d Sie brauchen eine Datei vor dem Speichern der Konfiguration nicht extra zu l schen denn das Speichern berschreibt die in der Datei enthaltenen Daten Einsteigen in den Konfigurationsverwaltungsbetrieb erscheint mit der Nummer der laufenden Datei auf dem wenn die Datei 3 leer ist wenn die Datei 3 bereits eine Konfiguration enth lt werden die Daten die sie neben der Frequenz enth lt auf dem Display angezeigt Ein Druck auf eine andere Taste als oder erlaubt das Verlassen der Betriebsart ohne nderung Auswahl des L schbetriebs der Datei Das Item EE wird zum vorhergehenden
30. e Funktion SYNC aktiviert Einstellen mit dem Stellrad der Phasen een verschiebung die zwischen den zwei Generatoren einzuf gen ist e Funktion PSK aktiviert durch aufeinander folgendes Dr cken Einstellen von Phasesrarr oder Phaseeno Mit dem Stellrad Funktionsgeneratoren III 17 Beschreibung des Modelle GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 Forts Wirkung der langen Tastendr cke gt 1 s RER ON OFF EN Ein langes Dr cken aktiviert die GATE Funktion 7 N d rH Ein langes Dr cken forciert die Symmetrie auf 50 age Der lange Druck veranlasst das bergehen von einer Anzeige der Amplitude Al er sg von Spitze zu Spitze Vpp auf eine Anzeige als Effektivwert Vrms f OFFSET ZS reset La A A Der lange Druck forciert den Offsetwert auf 0 LOGIC LEVEL Ei Der lange Druck weist die Kontrasteinstellung der LCD dem Stellrad zu Bei aktivierter BURST Funktion INTerne Quelle erlaubt ein langer Druck das SE Umschalten von der Einstellung der Impulszahl Num auf die Erzeugungsperiode der Impulsfolgen Time und umgekehrt RANGE RANGE Diese Taste weist der ausgew hlten Frequenz den Anfangs oder Endwert 5 amp des laufenden Bereichs zu RANGE RANGE 0 1 Hz 1 Hz 1Hz 1 Hz 10 Hz 1 Hz FREQ Bei den Funktionen SWEEP oder MODUL FM oder FSK erlaubt ein langer Ge Druck das Umschalten von Fredsrarr auf Fregeno und umgekehrt II
31. e SWEEP Funktion ist ein Frequenzhub von Fregstart auf Fregeno gesteuert wie folgt e entweder INTern durch den Generator gem einem linearen oder logarithmischen Gesetz und einer S gezahnvariation BA oder Dreieckvariation ESS Der Benutzer kann eine Wobbelperiode von 10 ms bis 100 s ausw hlen e oder EXTern durch einen Spannungssollwert von 10 V der auf den Frequenzeingang lt 15 kHz VCF IN GX 310 oder VCG IN GX 320 angelegt wird e In Abh ngigkeit von den Werten von Fregstart und Fregeno erfolgt das Frequenzwobbeln in auf oder absteigende Richtung Bemerkungen Bei SWEEP EXTern erfolgt ein Lesen des Sollwertsignalpegels bei einer Frequenz von 60 kHz Diese Amplitude auf 256 Werten codiert wird dann in Frequenz umgewandelt Bei SWEEP INTern erfolgt das Wobbeln auf maximal 256 Werten O ar a u a amam o a I I Imma aIo Anschlusstechnik en man mee Susep out Ic LE Gate in S Ap OVERLOAD EONO LOVAC gt A OVERLOAD EOVOC CNN Se gt AE s00v car Haupt Eingang Ausgang ausgangs bei EXT Steuersignal 10 V TTL OUT signal bei INT Ausgang SWEEP OUT Auswahl der Wobbelbetriebsart gt Auswahl einer der folgenden Wobbelbetriebsarten durch aufeinander folgendes Dr cken bei INTerner Quelle Zuweisungssequenz Lineares Gesetz Dreieckvariation Lineares Gesetz S gezahnvariation Logarithmisches Gesetz Dreieckvariation Logarithmisches Gesetz S gezahnvariation Funktionsgeneratoren
32. e durch aufeinander folgendes Dr cken oder M Master Das Einstellen der Phasenverschiebung kann auf dem Master und auf dem Slave wenn er nicht verriegelt ist erfolgen Ungeachtet der ausgew hlten Betriebsart M oder S ist die eingegebene Phasenverschiebung die des Slave Ger ts oder der Slave Ger te in Bezug auf das Master Ger t Die auf dem Master eingegebene Phasenverschiebung gilt f r alle Slave Ger te w hrend die auf dem Slave eingegebene nur f r diesen gilt Phasenverschiebung Slave Master Eingegebenemaste Phasenverschiebung Eingegebenesiav Phasenverschiebung Anzeige der Phasenverschiebung und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad L J Die Taste Einstellen des Werts Die Phase wird in Grad ausgedr ckt und kann die Werte von 180 bis 180 in Schritten zu 1 annehmen Die Phase in der Master Betriebsart ist im Vergleich zu der in der Slave Betriebsart umgekehrt Forciert die Phase auf 0 Funktionsgeneratoren Funktion SYNC Funktion Synchronisation SYNC nur GX 320 Forts Aktivieren des d Erzeugens der Signale Master Auf dem Master sind alle Einstellungen in Echtzeit m glich weil der Master f r jede nderung eine neue Synchronisation aller Ger te steuert Da das auf den Slave Ger ten nicht m glich ist ist daher bei aktivierter Signalerzeugung das ndern der Signalform der Frequenz oder der Phase nicht m glich Hingegen bleiben die Ampl
33. ein Rechtecksignal von 100 Hz ausgehend von den 3 ersten Oberschwingungen 3 Sinuswellen mit der Frequenz 100 Hz 300 Hz und 500 Hz und der Amplitude A A 3 und AV F r dieses Beispiel sind 3 Generatoren Modell GX 320 erforderlich ein Master auf dem man die Signalform SINUS die Amplitude 20 Vpp ein Offset null die Nullphase und die Frequenz 100 Hz oder 99 987 Hz ausw hlt Slave 1 auf dem man die Signalform SINUS die Amplitude 6 7 Vpp ein Offset null die Nullphase und die Frequenz 3 99 987 299 96 Hz ausw hlt Slave 2 auf dem man die Signalform SINUS die Amplitude 4 Vpp ein Offset null die Nullphase und die Frequenz 5 99 987 499 93 Hz ausw hlt Die Generatoren wie im Anschlusstechnik angegeben verbinden die Ausg nge der Slave Ger te aktivieren dann den des Master Ger ts zum Sicherstellen der Synchronisation am Master eine Sequenz MAIN OUT OFF und dann ON ausf hren Auf dem Oszilloskop schlie t man die MAIN OUT Ausg nge der Ger te jeweils Master Slavei und Slave2 an die Kan le 1 2 3 an Die gleiche Empfindlichkeit 5 V div auf jedem Kanal ausw hlen f r den Trigger das schw chste Frequenzsignal ausw hlen Kanal Auf dem Kanal 4 die Summe von Kanali Kanal2 Kanal3 ausf hren und das Ergebnis ansehen T Es bildet sich ein Rechtecksignal Je gr er die Anzahl der ungeradzahligen Oberschwingungen ist desto besser f llt die Qualit t des erzielten Signals aus X 49 Funk
34. en von 15 Konfigurationen Stellrad SIGNALI LOGIC LEVEL DUTY AMPLITUDE OFFSET LOW HIGH amp 50 amp VopWms S reset amp LCD contrast VCG IN Sync Ctrl Sweep out TIME amp Time Num MAIN OUT 502 Sync M Cik Sync S Clk Gate in OVERLOAD 60VDC 40VAC sec Max 300VAC OVERLOAD 60VDC 4OVAC ON STANDBY 1 2 3 4 Anschl sse III 12 MAIN OUT Hauptausgang VCG IN Eingang der externen Steuersignale der Funktionen SWEEP MODUL SHIFT K BURST A SYNC CTRL Ausgang des Synchronisationssignals des Master Ger ts bei der SYNC Funktion Eingang des Synchronisationssignals des Slave Ger ts bei der SYNC Funktion SWEEP OUT bei SWEEP oder SHIFT K INTerne Quelle Ausgang des Steuersignals des Wobbelns in dem FSK und dem PSK Modus TTL OUT TTL Ausgang SYNC M CLK bei der SYNC Funktion Ausgang des Taktgebersignals des Master Ger ts FREQEXT Eingang des Frequenzmessers SYNC S CLK bei der SYNC Funktion Eingang des Synchronisationstaktgebersignals des Slave Ger ts GATE IN Eingang des Steuersignals des GATE Funktionsgeneratoren Beschreibung des Modelle GX 320 R ckseite Anzeige der verwendbaren Versorgungsspannung GX 320 A MADE IN FRANCE A 230v sorsoz 20 WARNING DISOONNECT POWER LINE BEFORE OPENING CASE USB Anschluss Typ B Netzanschluss GX 320E Anzeige der verwendbaren Versorgungsspannung MADE IN FRANCE Ki Ethernet N WARNING IO Base T USB to RS
35. endruck gt 1 s eo d F pg f gt USB Symbol F r dieses Ger t wird eine Garantie f r Material oder Herstellungsm ngel gem den allgemeinen Verkaufsbedingungen die Sie auf Anfrage erhalten gew hrt W hrend der Laufzeit der Garantie 3 Jahre darf das Ger t nur vom Hersteller repariert werden der sich das Recht vorbeh lt es entweder zu reparieren oder ganz oder teilweise zu ersetzen Bei einer R cksendung an den Hersteller bernimmt der Kunde die Kosten des Transports zum Hersteller Die Garantie verf llt bei e unsachgem em Gebrauch des Instruments oder Gebrauch mit einer nicht kompatiblen Ausstattung e einer oder mehreren an dem Instrument ohne ausdr ckliche Genehmigung durch die technischen Dienste des Herstellers vorgenommen nderungen e Eingriff an dem Ger t durch eine vom Hersteller nicht bef higte Person e Anpassung an eine spezielle Anwendung die in der Definition des Instruments oder in der Betriebsanweisung nicht enthalten ist e Sch den aufgrund von St en St rzen oder berschwemmung Das Ger t enth lt keine Teile die der Bediener selbst ersetzen kann Eingriffe an dem Ger t d rfen nur qualifiziertem Personal anvertraut werden Senden Sie das Ger t bei Reparaturen innerhalb und au erhalb der Garantie an Ihren H ndler zur ck Eingriffe im Inneren des Ger ts sind verboten Schalten Sie das Instrument stromfrei das Netzkabel abstecken Reinigen Sie es mit einem feuc
36. er Empfindlichkeit Zeit bis zum Stabilisieren der Messung Eingangsimpedanz Schutz Funktionsgeneratoren nur Modell GX 320 Max Frequenz der erzeugten Signale 100 kHz Einstellen der Phase um 180 in Schritten zu 1 Pr zision der Synchronisation abh ngig von der Frequenz der erzeugten Signale Ab Fsignai X 3 6 x 10 f r ein Kabel mit einer L nge lt 1 m nur Modell GX 320 Eingabe der Anzahl Signalperioden Impulse von 1 bis 65535 Das Mindest ffnungsfenster des Signals betr gt 2 us siehe Details im BURST ber 10 MHz kann die Anzahl der Perioden um 1 variieren und die Phase bei SQUARE und TTL OUT kann um 180 wechseln Ausl sejitter lt 15 ns Eingabe der Periode der Impulsfolgen von 10 ms bis 100 s mit einer Aufl sung von 10 ms Ausl sen der Impulsfolge durch ein externes TTL Signal mit einer Frequenz kleiner als 1 MHz angelegt an der BNC Buchse INPUT BURST oder manuelles Ausl sen Taste MODE Ausl sefrist typisch ca 1 5 us nur Modell GX 320 Freischalten der Wechselstromkomponente des Ausgangsignals Main Out durch ein TTL Signal mit einer Frequenz von lt 2 MHz das an die BNC Buchse INPUT GATE angelegt wird 5 V Main Out erzeugt und 0 V Wechselstromkomponente abgeschaltet Frist bis zur Ber cksichtigung des Befehls etwa 100 ns Eingabe ber BNC Buchse auf der Vorderseite FREQ EXT Messen externer Frequenzen von 5 Hz bis 100 MHz max Amplitude der geme
37. er folgendes Dr cken Auswahl der PSK Betriebsart Auswahl der Betriebsart P Phase durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Steuerquelle Auswahl der Steuerquelle durch aufeinander folgendes Dr cken SOURCE INTern oder EXTern Funktionsgeneratoren VI 37 Funktion SHIFT K Funktion Shift Keying SHIFT K Forts Einstellen der Frequenzen in der FSK Betriebsart FREQ amp StartEnd Freu Anzeige von Fregstart und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad oder Die Taste leuchtet auf Anzeige von Fregeno und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad x 1s oder BE Die Taste leuchtet auf Durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer ab welcher das Inkrement gilt Einstellen des ausgew hlten Werts bergang der Einstellung von Fregstart auf Fregeno Einstellen der Phasen in der PSK Betriebsart EBEN E De Zuweisung der Einstellung Phasesrarr zum Stellrad S oder u f dE pie oder EE os haseeno zum Stellrad SEN Einstellen des ausgew hlten Werts Die Einstellung der Phasen reicht von 180 bis 18 O in Schritten zu je 1 Durch aufeinander folgendes Dr cken Zuweisen der Einstellung von Phasestart oder Phasezno Zum Stellrad Forciert die in Einstellung befindliche Phase auf 0 Weitere Einstellungen Siehe Funktion CONT VI 38 Funktionsgeneratoren Funktion SWEEP Wobbel Funktion SWEEP Di
38. eriode Time und Zuweisen des Stellrads zur Einstellung Die Taste leuchtet auf Durch aufeinander folgende lange Tastendr cke bergang von Num auf Time Durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer f r die die Inkremente des Rads gelten Einstellen des Werts bergang von Num auf Time und umgekehrt Ein Druck auf diese Taste startet das Erzeugen einer Impulsfolge Siehe Funktion CONT Funktionsgeneratoren Fernprogrammieren Fernpogrammieren nur f r die programmierbare Version Kommunikations schnittstelle USB ETHERNET Anschlusstechnik USB Funktionsgeneratoren Die Programmieranweisungen entsprechen der Norm IEEE 488 2 und dem Protokoll SCPI Standard Commande for Programmable Instruments Sie bieten dem Benutzer die M glichkeit das Instrument fern komplett zu steuern Weitere Informationen dazu k nnen Sie dem Programmierhandbuch entnehmen Der Generator wird an den PC entweder mit einem USB Kabel Typ A B ber einen USB UART Wandler oder ber ETHERNET Achtung Das USB Kabel muss zum Verwenden der ETHERNET Verbindung abgesteckt werden angeschlossen Ist der Treiber CP210x auf dem PC installiert muss das USB Ger t selbstt tig erkannt werden eine neue COM Schnittstelle erscheint in den Systemparametern des PC die Installation entnehmen Sie bitte dem Programmierhandbuch Diese neue COM Schnittstelle muss mit den folgenden Parametern programmiert werden
39. hten Tuch und Seifenlauge Verwenden Sie auf keinen Fall abschleifende Mittel oder L semittel Trocknen Sie das Ger t sofort mit einem Lappen oder Gebl seluft bei max 80 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 310 Beschreibung der Modelle GX 305 und GX 31 0 Pr sentation Die GX 305 und GX 310 sind Funktionsgeneratore von Standardsignalformen mit der Technologie DDS Direct Digital Synthesis Es simuliert das Funktionieren und die Kenndaten unterschiedlicher elektronischer Systeme Der GX 310P ist fern programmierbar ber USB Sie enthalten daneben auch einen Eingang als Frequenzmesser Eigenschaften Form der Signale sinusf rmig Rechteck Dreieck Logik TTL Gleichstrom Frequenz der Signale GX 305 gt 0 001 Hz bis 5 MHz f r sinusf rmig und Rechteck 0 001 Hzbis 2 MHz f r Dreiecksignale GX 310 gt 0 001 Hz bis 10 MHz f r sinusf rmig und Rechteck 0 001 Hzbis 2 MHz f r Dreiecksignale Wobbeln INT und EXT GX 305 gt parametrierbar von 0 001 Hzbis 5 MHz GX 310 gt parametrierbar von 0 001 Hz bis 10 MHz EXT Frequenzmesser 5 Hz bis 100 MHz Vorderseite LCD mit Hintergrundbeleuchtung 124 x 43 mm Stellrad MAIN OUT SIGNAL OGIC LEVEL DUTY AMPLITUDE OFFSET LOW HIGH ON OFF amp 50 amp Vop Vrms amp reset amp LCD contrast MAIN OUT VCFIN FREQ EXT I SOL Sweep out 5 A OVERLOAD 60VDC 40VAC OVERLOAD 60VDC 40VAC Max 300VAC ON 1 2 3 4 STANDBY Anschl sse MAIN OUT lH dei MAIN OUT
40. igen einer anderen Taste auf der Tastatur wird die ausgew hlte Funktion best tigt und bleibt allein auf dem Display angezeigt Beim Best tigen der Funktion blinken die Tasten deren Einstellungen dem Stellrad zugewiesen werden k nnen bis zur Auswahl einer der Funktionen diese schaltet sich dann ein Wird innerhalb der 4 Sekunden nach dem Best tigen der Funktion keine Taste bet tigt wird das Stellrad automatisch dem Einstellen der Frequenz je nach Funktion Freq oder Freqsrarr zugewiesen IV 21 Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Forts Anzeigen der Softwareversion KIY Folgende Anzeige erscheint LS SOURCE dr D I f r die Versionsnummer 1 00 bei GX 305 GB 17 93 f r das Datum der Version bei GX 310 d h 23 November 2008 bei GX 320 D programmierbare Version Verlassen der Version Betriebsart Die Taste wird be d Automatisches Eichen Das Ger t verf gt ber eine automatische Funktion die das Eichen der Signalerzeugung erlaubt Diese Funktionalit t kann wie folgt gestartet werden automatisch automatisches Starten aller Einstellungen oder manuell Auswahl und einzelnes Starten jeder der Einstellungen F r diese Funktion ist keine spezielle Verkabelung erforderlich Damit das Eichen optimal ausf llt muss das Ger t seine Betriebs temperatur erreicht haben d h seit 30 Minuten eingeschaltet sein bevor das Einstellen gestartet wird Au erdem empfehle
41. ik dann Ablaufen aller Tests oder in der manuellen Betriebsart Nach der Ausf hrung ist eine von zwei Situationen m glich der Test war erfolgreich oder ist gescheitert War der Test erfolgreich wechselt die Anzeige auf im Automatikbetrieb oder im manuellen Betrieb Tritt ein Fehler auf stoppt der automatische Test in dem problematischen Einstellschritt und es wird auf die manuelle Betriebsart zur ckgestellt Die Anzeige wechselt auf Tritt wiederholt ein Fehler auf wenden Sie sich bitte an Ihren H ndler Verlassen des SELBSTTESTS Funktionsgeneratoren IV 27 Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Forts Speichern einer Konfiguration GX 320 D SAV IV 28 Das Modell GX 320 erlaubt das Speichern und Abrufen der Gebrauchskonfigurationen Insgesamt kann das Ger t 15 Dateien speichern Diese Datensicherung ist nicht fl chtig die Daten bleiben erhalten auch wenn das Ger t ausgeschaltet wird Einsteigen in den Konfigurationsverwaltungsbetrieb Das Item erscheint mit der Nummer der laufenden Datei auf dem Display wenn die Datei 3 leer ist wenn die Datei 3 bereits eine Konfiguration enth lt werden die Daten die sie neben der Frequenz enth lt auf dem Display angezeigt Ein Druck auf eine andere Taste als oder e erlaubt das Verlassen der Betriebsart ohne Anderung Auswahl einer Datei Set 01 bis SEt 15 Die Anzeige wird ggf mit den in der Datei e
42. itude und das Offset in allen F llen einstellbar da sie sich ja nicht auf die Synchronisation auswirken Man sagt daher das der Slave verriegelt ist Das Item A erscheint oben rechts auf dem Display der Slave Ger ten Um die Signalform die Frequenz oder die Phase auf dem Slave ndern zu k nnen muss man das Erzeugen der Signale auf dem Master mit seiner Taste MAIN OUT ON OFF stoppen MAIN OUT e auf dem Master are Aktivieren des Ausgangs MAIN OUT und Aktivieren des Erzeugens der un Signale auf allen Ger ten deren MAIN OUT un aktiviert ist Die Taste des Master Ger ts leuchtet auf dee Verriegeln der Slave Ger te Die Auswahl der Signalform und die Einstellungen der Frequenz und der Phase sind auf diesen Letzteren nicht mehr m glich Auf dem Display der Slave Ger te erscheint das Item A wie folgt Auf den Slave Ger ten Aktivieren des zugeh rigen MAIN OUT Ausgangs der effektive Ausgang des Signals ist nur m glich wenn das Erzeugen der Signale auf dem Master aktiviert wird Die Taste des Slave Ger ts leuchtet auf MAIN GA e oul dem Master Deaktivieren des MAIN OUT Ausgangs und Stoppen des Erzeugens der Signale auf allen Ger ten egen ji amp Gate a Die Taste des Master Ger ts schaltet sich aus Der Master gibt seine Slave Ger te frei Die Auswahl der Signalform und die Einstellungen der Frequenz und der Phase auf diesen Letzteren sind wieder e
43. kHz die Aufl sung des DDS betr gt etwa 10 mHz 10 kHz lt F lt 20 MHz die Aufl sung des DDS betr gt etwa 280 mHz Frequenzanzeige auf LCD Display 5 Stellen Einheiten Hz kHz MHz Einstellung stufenlos durch Codierer automatischer Bereichs bergang Genauigkeit 30 ppm f r F lt 10 kHz 20 ppm f r F gt 10 kHz in sinusf rmigem Signal Rechtecksignal LOGIKsignal und Dreiecksignal Symmetrie 50 Temperaturkoeffizient 20 ppm Langzeitdrift 5 ppm Jahr In offener Schaltung einstellbare Amplitude von 0 bis 20 Vpp Genauigkeit 0 1 bis 20 Vpp lt 5 von 1 mHz bis 10 MHz 1 5 dB f r F gt 10 MHZ typisch 0 5 dB Impedanz 50 Q 3 Offset Gleichspannung einstellbar von 10 V bis 10 V in offener Schaltung OFFSET Pr zision 5 der Amplitude Rest Offset lt 5 mV berspannungsschutz am Eingang 60 VDC 40 VAC Verzerrung f r F lt 50 kHz Verzerrungsgrad typisch 0 05 max lt 0 15 f r 50 kHz lt F lt 1 MHz Oberschwingungen lt 41 dB H1 f r F gt 1 MHz Oberschwingungen lt 36 dB H1 Messbedingungen Ger t seit mindestens 1 Stunde in Betrieb Frequenz lt 2 MHz Linearit tsfehler max lt 1 bei 200 kHz von 10 bis 90 der Amplitude des Signals Symmetrie Aufl sung 1 10 bis 90 f r 0 2 Hz lt F lt 1 kHz 30 bis 70 f r 1 kHz lt F lt 10 kHz 50 f r F lt 0 2 Hz und F gt 10 kHz Fehler auf Frequenz f r Symmetrie 50 lt 2 F
44. lt der Verpackung Vorsichts ma nahmen Sicherheits ma nahmen Definition der Installations kategorien Sie haben einen Funktionsgenerator GX 305 GX 310 oder GX 320 erworben und wir danken Ihnen f r Ihr Vertrauen in unsere Produkte e das Sicherheitsdatenblatt e der Generator e das Netzkabel e das USB A B Kabel f r die programmierbaren Modelle e das ETHERNET Kabel f r GX 320E e eine CD ROM mit dem Betriebshandbuch in 5 Sprachen Programmierhandbuch in 2 Sprachen USB Treiber CP210x USB to UART Bridge Controller die LabView und LabWindows Treiber die Anwendung USBxPress Identifikation USB Schnittstelle die Anwendung GX320E Admin Programmierung der IP Address Damit Ihr Ger t beste Dienste leistet m ssen Sie dieses Handbuch aufmerksam lesen die Vorsichtsma nahmen f r den Gebrauch einhalten Ein Missachten der Warnungen und oder Gebrauchsanweisungen kann das Ger t und oder die Anlagen besch digen und f r den Benutzer gef hrlich sein Dieses Instrument entspricht der Sicherheitsnorm NF EN 61010 1 Ed 2 2001 in Zusammenhang mit der Sicherheit elektrischer Messger te e Es wurde f r einen Gebrauch in Innenr umen in einer Umgebung mit einem Verschmutzungsgrad 2 in einer Seeh he unter 2000 m bei einer Temperatur zwischen 0 und 40 mit einer relati ven Luftfeuchtigkeit unter 80 bis 40 konzipiert e Die Ausg nge MAIN OUT SWEEP OUT TTL OUT sind gegen Erde bezogen und gege
45. n NUM 6 wenn F 2 MHz dann F 2 us 4 gt der min zul ssige Wert von NUMnin 4 Anschlusstechnik Haupt bei EXT Ausgang ausgang Eingang des TTL Befehls TTL OUT Auswahl der BURST Quelle SOURCE Auswahl der Quelle durch aufeinander folgendes Dr cken INTern oder EXTern Funktionsgeneratoren XIL 51 Funktion BURST Impulsfolgenfunktion BURST nur GX 320 Forts Einstellen der Anzahl Impulse Num TIME amp Time Num amp 1s Einstellen der Erzeugungsperiode bei INTerner Quelle _ TIME leie oder _ Manuelles Ausl sen bei EXTerner Quelle MODE ManTrig Weitere Einstellungen XII 52 Der Wert der Anzahl Impulse Num kann bei INTerner Quelle durch den eingegebenen Periodenwert Time eingeschr nkt werden In beiden F llen INTern oder EXTern wird der Wert Num n so festgelegt dass es kein Offnungsfenster kleiner als 2 us gibt siehe oben Anzeige der Anzahl Impulse Num und Zuweisen der Einstellung zum Stellrad Die Taste leuchtet auf Durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer f r die die Inkremente des Stellrads gelten Einstellen des Werts Durch aufeinander folgendes Dr cken Auswahl der Ziffer f r die die Inkremente des Stellrads gelten Bei INT Quelle geht man durch aufeinander folgende lange Tastendr cke von Num auf Time und umgekehrt ber anderenfalls Auswahl des Einstellens von Num Anzeigen der P
46. n des Ger ts bewirkt Zur Erinnerung der GX 305 ist nicht programmierbar Format der Antwort METRIX lt instrument gt lt programmable gt lt firmware version gt lt version date gt lt serial number gt lt NL gt wobei lt instrument gt Ger tetyp GX 310 GX 320 lt programmable gt P wenn das GX 310 programmierbar ist E wenn das GX 320 programmierbar ist lt firmware version gt Softwareversion lt version date gt Datum der Softwareversion lt serialnumber gt Seriennummer des Ger ts lt NL gt Zeichen OR Code ASCII 13 oder 0x0D Die Treiber der Instrumente GX 310P et GX 320PE f r LabWindows und LabView sind auf der CD ROM die mit diesem Handbuch geliefert wird verf gbar Sie erlauben eine Verflechtung der SCPI Befehle f r diese Entwicklungsumfelder XIII 55 Technische Daten Technische Daten Funktion CONTinuous Signalformen Frequenz des Signals Ausgang des MAIN OUT Signals Sinusf rmiges Signal Dreiecksignal Ai XIV 56 sinusf rmiges Signal Dreiecksignal Rechtecksignal Logikimpulse programmierbarer hoher und tiefer Pegel positive Impulse TTL Pegel Gleichspannung DC Offset GX 305 0 001 Hz bis 5 MHz in 10 Bereichen Dekaden GX 310 0 001 Hz bis 10 MHZ in 10 Bereichen Dekaden GX 320 0 001 Hz bis 20 MHz in 11 Bereichen Dekaden 3 Zwischenbereiche f r die Aufl sung des DDS F lt 1 kHz die Aufl sung des DDS betr gt etwa 1 mHz 1 kHz lt F lt 10
47. n wir beim Gebrauch in der manuellen Betriebsart die Startreihenfolge der Eichschritte einzuhalten Einsteigen in die Eichbetriebsart FUNCTION Das Einsteigen in die Eichbetriebsart erfolgt im automatischen Betrieb CAL AU d Auf dem Display wird Folgendes angezeigt Der bergang auf die manuelle Betriebsart erfolgt durch Drehen des Stellrads und Auswahl des einzeln zu startenden Einstellschritts IV 22 Funktionsgeneratoren Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Forts Starten der Einstellungen cl GX 305 310 MODE ManTrig GX 320 Funktionsgeneratoren Auswahl des zu starten Kalibrierschritts e CAL AU automatisches Eichen automatisches Verketten aller Einstellungen e CAL 00 Annullieren der Offsets f r die sinusf rmigen und Dreiecksignale e CAL O1 Annullieren der Offsets f r die Rechteck und LOGIKsignale e CAL 02 Berechnen der Verst rkungen f r das Einstellen des Offset oder DC Pegels e CAL 03 Annullieren der Sekund roffsets f r die Rechteck und LOGiIKsignale e CAL 04 Berechnen der Verst rkungen f r das Einstellen der Amplitude in sinusf rmig Dreieck Rechteck und LOGIK e CAL 05 Eichen der Symetrie in Rechteck und LOGIK e CAL 06 Einstellen AM und FM Modulation externe Quelle CAL 07 Einstellen AM Modulation f r die Rechteck und LOGIKsignale Das Bet tigen der Taste startet das automatische Eichen oder den ausgew hlten Eichschritt Das Display wird in Automatik
48. n zuf llig angelegte Spannungen die 60 VDC oder 40 VAC nicht berschreiten gesch tzt e Der Eingang FREQ EXT kann nur f r Messungen an Anlagen der Kategorie mit Spannungen die nie 300 V gegen ber der Erde berschreiten verwendet werden e Netzstromversorgung je nach Modell Spannung 115 V oder 230 V KATI Die Kategorie entspricht Messungen an Schaltungen die nicht direkt an das Netz angeschlossen sind Beispiel gesch tzte elektronische Schaltungen KAT II Die Kategorie Il entspricht Messungen an Schaltungen die direkt an die Niederspannungsanlage angeschlossen sind Beispiel Stromversorgung von Haushaltsger ten und tragbarer Werkzeuge KAT III Die Kategorie Ill entspricht Messungen an Geb udeinstallationen Beispiel Stromversorgung von Industriemaschinen oder ger ten KAT IV Die Kategorie IV entspricht Messungen an der Quelle von Niederspannungsanlagen Beispiel Energiezuf hrungen Funktionsgeneratoren Allgemeine Anweisungen Allgemeine Anweisungen Forts Auf dem Instrument stehende Symbole Garantie Wartung Reparatur messtechnische Kontrolle Pflege Funktionsgeneratoren Achtung potenzielle Gefahr die Bedienungsanleitung einsehen Abfallsortierung f r das Recycling elektrischen und elektronischen Materials Gem der Richtlinie WEEE 2002 96 CE nicht mit dem Haushaltsm ll entsorgen Erdungsanschluss Zeichen f r Wechselstrom Anzeige einer Doppelfunktion bei l ngerem Tast
49. ngs MAIN OUT ea een 20 Einstellen des Displ vkontraeis sise 21 Auswahl der Funktion ln an ee 21 ArZBren Dar SOHN AT EE 22 ce te alone tee et 22 RE ENEE ee 25 Speichern iner Konliguration EX 320 nee 28 Abrufen einer e ue DEEN ant 320 nenne ern 29 L schen einer Konfiguration GX 320 nie 30 Kapitel V Errzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale CONTINUOUS ssssssssssssnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnn 31 REENEN 31 EE ee 31 Ee a ea ee 32 Einstellen der Eat SSSFRTREREFUNERSFEERGEREORTOUERIFFERTEREERFEVELTFEFSURLTUETURERUERTELERPFEENUEREFEFEUETOREUUEENTERRPERFEERERRERFINEEFBETENERFEER 35 RE EE 35 PINS IE yon ONE una DE E 36 le VON ere An EE 36 l 2 Funktionsgeneratoren Inhalt Kapitel VI Funktion Shift Keying SHIFT K nur GX sms 37 ne BL 12a A A TE E T E A A AET E A E E T 37 Ci en ne 37 Auswahl der PSK Betriebsart 2200002020000200n00nnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnnnennennnennnennnnn 37 EE 37 Einstellen der Frequenzen in der FSK Betriebsart ss 38 Einstellen der Phasen in der PSK Betriebsart nennen nennen 38 VE le Ea EE 38 Kapitel VII nd do no ne no 39 eg OT etienne titi ii li EE 39 BU EE EE 39 AURA der ERDE EN er On bn 40 Einstellen der Freguenzen START PREND een 40 Einstellen der Wobbelperiode bei INTerner Quelle ss 41 lage ET EE 41 Kapitel VIII Fonction Modulation MOD
50. nt gilt Einstellen des ausgew hlten Werts bergang der Einstellung von Fregstart auf Fregeno Weitere Einstellungen Siehe Funktion CONT Funktionsgeneratoren VIII 43 Funktion FREQ Funktion Frequenzmesser FREQ Anschlusstechnik VIII 44 Die Auswahl der Funktion FREQ aktiviert das Messen der Frequenz des auf dem Eingang FREQ EXT eingegebenen Signals Der Frequenzmesser erlaubt das Messen von Frequenzen von 5 Hz bis 100 MHZ mit folgender Empfindlichkeit lt 50 mV eff f r lt 30 MHz lt 60 mV eff f r 30 MHz lt F lt 80 MHz lt 90 mV eff f r 80 MHz lt F lt 100 MHz Die max Amplitude der gemessenen Signale betr gt 300 V eff von 5 Hz bis 5 kHz 30 V eff von 5 kHz bis 1 MHz dar ber 10 V eff Signal mit einer Symmetrie von 50 Die Stabilisierungszeit der Messung h ngt von der eingehenden Frequenz ab lt 1 s von 5 bis 20 Hz gt 1 Messung pro Sekunde lt 100 s von 20 bis 400 Hz 2 Messungen pro Sekunde lt 40 s von 400 Hz bis 100 MHz 2 Messungen pro Sekunde Anzeige des Schutzes 300 V 50 60 Hz KAT MAIN OUT VEG IN BO Sybe Cri Te Sr Saseep out Se AN r NN AN overmansavucaoun ZA ovemnan eovoc aoww oem mms Eingang FREQ EXT des zu messenden Signals Funktionsgeneratoren Funktion SYNC Funktion Synchronisation SYNC nur GX 320 Anschlusstechnik Master Slave1 Slave2 Funktionsgeneratoren Die Funktion SYN
51. nthaltenen Daten aktualisiert Ein weiterer Druck speichert die aktuelle Konfiguration in die ausgew hlte Datei R ckkehr zur Anzeige die vor dem Speichern bestand Ausblenden des Items Beim Sichern wird der Inhalt der ausgew hlten Datei ohne vorherige Warnung mit den aktuellen Konfigurationsdaten berschrieben Funktionsgeneratoren Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Forts Abrufen einer Konfiguration GX 320 Mit dem GX 320 k nnen Sie 16 gespeicherte Konfigurationen abrufen e 15 Benutzerkonfigurationen e und die Standardkonfiguration die so genannte Werkskonfiguration siehe Stoppen Einsteigen in die Betriebsart zum Abrufen von Konfigurationen Erase S O LOAD Erase Funktionsgeneratoren Das Item SS erscheint mit der Nummer der laufenden Datei auf dem Display wenn die Datei 3 leer ist wenn die Datei 3 bereits eine Konfiguration nicht gleich null enth lt werden die Daten die sie neben der Frequenz enth lt auf dem Display angezeigt Ein Druck auf eine andere Taste als erlaubt das Verlassen der Betriebsart ohne Anderung Auswahl einer Datei SEt 00 bis SEt 15 Set 00 ist die Werkskonfiguration Die Anzeige wird ggf mit den in der ausgew hlten Datei enthaltenen Daten aktualisiert Ein weiterer Druck ruft die in der ausgew hlten Datei enthaltene Konfiguration ab Ist die Datei leer oder inkoh rent wird der Vorgang annulliert e keine nderung der vor
52. nuelle Betriebsart erfolgt durch Drehen des Stellrads und Auswahl des einzeln zu startenden Testschritts Auswahl des zu startenden Testschritts e tSt AU automatischer Test automatisches Verketten aller Tests e tSt 00 LCD Test ablaufendes Anzeigen aller Segmente geradzahligen Segmente ungeradzahligen Segmente durch Dr cken der Taste MODE e tSt 01 Test der Tastatur und der Tastenbleuchtung Sie m ssen auf alle Tasten au er dr cken bei jedem neuen Druck erlischt ein Segment der LCD Anzeige Die Verkabelung Nr 1 ist erforderlich f r e tSt 02 Test des Frequenzmessers e tSt 03 Test des Eingangs GATE IN GX 320 e tSt 04 Test des Eingangs CTRL IN im SYNC Betrieb GX 320 e 1St 05 Test der FM Modulation GX 320 e tSt 06 Test der AM Modulation GX 320 e tSt 07 Test der Steuerung Reset DSS Direct Digital Synthesis e LOS Test der Steuerung Register FS des DDS Frequenzumschaltung e tSt 09 Test der Steuerung Register PS des DDS Phasenumschaltung e tSt 10 Test der Symetrie in Dreiecksignalerzeugung Die Verkabelung Nr 2 ist erforderlich f r e tSt 11 Test des Ausgangs CTRL OUT im SYNC Betrieb GX 320 e tSt 12 Test des Ausgangs SWEEP OUT Funktionsgeneratoren Allgemeine Bedienung Allgemeine Bedienung Forts Starten der Tests Das Bet tigen der Taste startet den automatischen Test oder den ausgew hlten MODE Testschritt GX 310 d Die Anzeige wechselt auf MODE ManTrig GX 320 in Automat
53. r Gleichspannung von etwa 2 V proportional zu der erzeugten Frequenz Ausgangsimpedanz SWEEP OUT 10k2 10 XIV 57 Technische Daten Technische Daten Forts Modulationsfunktion MODUL FM Modulation AM Modulation Funktion SHIFT KEY SHIFT K XIV 58 FSK intern FSK extern PSK intern PSK extern nur Modell GX 320 Aufl sung der Frequenz 0 28 Hz 10 mHz oder 1 mHz je nach ausgew hltem Bereich abh ngig von Freastart Fregeno Digitale Modulation ein Lesen des Modulationssignalpegels erfolgt bei einer Frequenz von 65 kHz Diese Amplitude 256 Werte wird dann in Frequenz umgewandelt INTerne Quelle Frequenzmodulation durch ein sinusf rmiges Signal mit einer Frequenz von 1 kHz 1 EXTerne Quelle Modulation durch ein Signal mit einer Amplitude zwischen 10 V angelegt auf der BNC Buchse VCF IN 10 V Fregstart und 10 V Fregeno Mit einer Frequenz lt 15 kHz Bei sinusf rmigem und Dreiecksignal analoge Modulation f r ein Modulationssignal mit der Frequenz lt 5 kHz Bei Rechteck und LOGiIKsignal digitale Modulation ein Lesen des Modulationssignalpegels erfolgt bei einer Frequenz von 150 kHz Diese Amplitude 256 Werte steuert die Amplitude des Ausgangssignals an INTerne Quelle Modulation durch ein sinusf rmiges Signal mit einer Frequenz von 1 kHz 1 und einer Amplitude die nach Wahl eine Modulation um 20 und 80 der gesamten programmierten Amplitude erlaubt
54. ruments programmiert Die neben stehend gezeigten Tasten positionieren den Dezimalpunkt und das Vielfache der Einheit Weist den Mindestwert des laufenden Bereichs zu siehe Wirkung der langen Tastendr cke gt 1 s im Beschreibung der GX Weist den H chstwert des laufenden Bereichs zu siehe Wirkung der langen Tastendr cke gt 1 s im Beschreibung der GX Funktionsgeneratoren Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer CONTinuous Signale Forts Beispiel 1 Das Rad ist keiner Einstellung zugewiesen Taste FREQ erloschen oder blinkend der aktuelle Wert der Frequenz lautet dd Man m chte Folgendes eingeben BT M glichkeit Nr 1 Die Taste FREQ schaltet sich ein Die Anzeige zeigt Das Display zeigt Die Anzeige wechselt auf LE Die Anzeige wechselt auf 7 Ka m Die Anzeige wechselt auf ku Die Anzeige wechselt auf M glichkeit Nr 2 RA m Die Taste FREQ schaltet sich ein D Die Anzeige wechselt auf Die Anzeige wechselt auf ERBEN Funktionsgeneratoren V 33 Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer CONTinuous Signale Forts O M glichkeit Nr 3 d FREQ Start End S KL 2500 Beispiel 2 RANGE Zis Die Anzeige wechselt auf Die Anzeige wechselt auf Die Anzeige wechselt auf
55. ssenen Signale 300 V eff von 5 Hz bis 5 kHz 30 V eff von 5 kHz bis 1 MHZ dar ber 10 V eff Signal mit einer Symmetrie von 50 Genauigkeit der gemessenen Frequenz 0 05 1 Digit Frequenzanzeige auf LCD Display 5 Stellen lt 50 mVrms f r F lt 30 MHz lt 60 mVrms f r 30 MHz lt F lt 80 MHZ lt 90 mVrms f r 80 MHz lt F lt 100 MHz lt 1 s von 5 Hz bis 20 Hz gt 1 Messung pro Sekunde lt 100 ms von 20 Hz bis 400 Hz 2 Messungen pro Sekunde lt 40 ms von 400 Hz bis 100 MHz 2 Messungen pro Sekunde ca 1 MQ 22 pF Max Spannung 300 V 50 60 Hz CAT I zur Bezugserde XIV 59 Allgemeine Daten Allgemeine Daten Umgebung e Referenztemperatur 23 5 45 bis 65 rel Luftfeuchtigkeit e Betriebsnennbereich 5 Cbis35 45 bis 65 rel Luftfeuchtigkeit e Betriebstemperatur 0 bis 40 20 bis 80 rel Luftfeuchtigkeit e Lagertemperatur 20 bis 70 10 bis 95 rel Luftfeuchtigkeit e Gebrauch in Innenr umen e Seeh he lt 2000 m e Relative Luftfeuchtigkeit lt 80 bis 31 HR 100 SS Ref u Util El GE SE GEN Stocke 50 10 20 0 10 A 30 4 DU e 7 OU Diagramm der Klimabedingungen Stromversorgung Netz e Spannung 230 V 10 115 V 10 Spannungsauswahl durch uml ten von Widerst nden e Frequenz 50 60 Hz e Verbrauch max 20 VA e Abnehmbares Netzkabel CE Sicherheit EMV Dieses Ger t wurde in bereinstimmung mit den geltenden EMV Vors
56. t den Berechnungsrundungsproblemen und Aufl sungsproblemen der Programmierung konfrontiert Es ist gut m glich dass die direkte Eingabe von F auf dem Master und von n F auf dem Slave nicht zu synchronen Signalen f hrt Das DDS wird n mlich ber ein 28 Bit Register programmiert und wird von einem 10 MHz Taktgeber gesteuert bei der Funktion SYNC Die Frequenzaufl sung des DDS lautet daher f r diese Funktion 10 MHz 2 0 037 Hz was f r eine eingegebene Frequenz F bedeutet dass die resultierende Frequenz F 18 5 mHz betr gt Die Formel die die vom Benutzer eingegebene Frequenz mit dem in dem DDS programmierten Wert verbindet lautet DDS Wert ENT Frequenzw 2 DDS_Clock 0 5 wobei ENT die Funktion ist die den ganzzahligen Wert liefert DDS Clock 10 MHZ das Hinzuf gen von 0 5 dient zum Aufrunden des Werts Funktionsgeneratoren Funktion SYNC Funktion Synchronisation SYNC nur GX 320 Forts Funktionsgeneratoren Wenn Sie daher eine Frequenz von 100 Hz programmieren lautet der programmierte Wert ENT 100 2 10 0 5 2684 was eigentlich einer Frequenz von 99 987 Hz entspricht durch umgekehrte Berechnung erzielt Wenn Sie eine mehrfache Frequenz n 100 Hz synchron programmieren wollen m ssen Sie eine Frequenz eingeben die zu einem in dem DDS des Ger ts programmierten Wert gleich n 2684 f hrt das hei t eine reale Frequenz von n 99 987 Hz Bei unserem Beispiel erzeugen wir
57. tigt und bleibt allein auf dem Display angezeigt Beim Best tigen des Signals blinken die Tasten deren Einstellungen dem Stellrad zugewiesen werden k nnen bis zur Auswahl einer ihrer Funktionen diese leuchtet dann auf Wird innerhalb der 4 Sekunden nach dem Best tigen der Signalform keine Taste bet tigt wird das Codierrad automatisch dem Einstellen der Frequenz Freq oder Freqstart zugewiesen Funktionsgeneratoren V 31 Erzeugen einfacher periodischer freilaufende Signale Erzeugen einfacher periodischer CONTinuous Signale Forts Einstellen der Frequenz Eingabe der 5 signifikanten Ziffern FREQ Start End amp oder Positionieren des Dezimalpunkts und des Vielfachen der Einheit RANGE RANGE e Eingabek rzel RANGE 5 315 RANGE Zis Die Frequenz wird in zwei Schritten eingestellt e Eingabe 5 signifikanter Ziffern e Positionieren des Dezimalpunkts und des Vielfachen der Einheit Das Stellrad und die neben stehend gezeigte Tasten erlauben das Eingeben der 5 signifikanten Ziffern Zuweisung der Frequenzeinstellung zum Stellrad Die Taste leuchtet auf Einstellen des Werts Durch aufeinander folgendes Dr cken erfolgt die Auswahl der Ziffer ab welcher die Inkremente des Stellrads hinzugef gt werden g Standardgem ist die Ziffer ab welcher die Inkremente angewandt werden die der Einheiten ganz rechts Diese Einstellung ist bei jedem Starten des Inst
58. tion GATE Funktion GATE nur GX 320 Anschlusstechnik Aktivieren von GATE MAIN OUT a SH eneen See amp 1s Deaktivieren von GATE Tag OUT Hinweis XI 50 Diese Funktion ist nur in CONT SWEEP und MODUL verf gbar Sie berlagert der laufenden Funktionen einen Stoppbefehl der Wechselstromkomponente des MAIN OUT Signals gesteuert von einem TTL Signal das an der BNC Buchse FREQ EXT Gate in angelegt wird Wenn das TTL Signal den Logikpegel 1 5 V hat wird die Wechselstromkomponente des MAIN OUT Ausgangs abgeschaltet Mit dem Pegel 0 wird sie frei erzeugt T Kanal 1 Main Out sinus 1 kHz 10 Vpp Kanal 2 TTL Out Kanal 3 Gate In LOGIC 300 Hz 10 V 0 V Die Gleichstromkomponente des Signals bleibt unber hrt Die Ausl sezeit bis zur Ber cksichtigung des Befehls betr gt etwa 100 ns MAIN OUT VCG IN son Syh Cte ele SE Doeep out 5 AE OVERLOAD EOND LOVAC Ap CVE DAD EOVOC 4V Haupt ausgang Ausgang Steuersignaleingang TTL OUT GATE Aktivieren der Funktion Anzeige von Cene der MAIN OUT Ausgang bleibt aktiviert Die Taste blinkt 2 Ein langer Druck aktiviert den MAIN OUT Ausgang nicht er aktiviert nur die Funktion GATE die Taste bleibt ausgeschaltet Deaktivieren der Funktion und Ausblenden der Anzeige BES der MAIN OUT Ausgang bleibt aktiviert Die Taste schaltet sich ein Deaktivieren der Funktion und
59. ungslos gt das entsprechende Einstellen ist dem Stellrad eingeschaltet zugewiesen so gt das entsprechende Einstellen kann dem Stellrad zugewiesen werden d Bei jedem Wechsel der WAVEFORM oder FUNCTION blinken die Tasten die dem Einstellen des Stellrads zugewiesen werden k nnen w hrend 4 s wenn danach keine Taste bet tigt wird wird dem Stellrad das Einstellen der Frequenz Freq oder Freqsrarr zugewiesen Wirkung der kurzen Tastendr cke lt 1 s WAVEFORM WAVEFORM Tasten Auswahl der Form des zu erzeugenden Signals Sichern der aktuellen Konfiguration oder der Einstellungen beim Eichen Abrufen oder L schen einer gespeicherten Konfiguration W i II 16 Funktionsgeneratoren Beschreibung des Modells GX 320 Beschreibung des Modells GX 320 Forts Wirkung der kurzen Tastendr cke lt 1s Forts N Ei Best tigung oder nicht des Signals auf der BNC Buchse MAIN OUT x A o Einstellen der Symmetrie des Signals mit dem Stellrad INA wol Ems ZS VopVims Einstellen der Amplitude des Ausgangssignals mit dem Stellrad k e Einstellen des Offset mit dem Stellrad e Einstellen des DC Pegels wenn das Gleichstromsignal ausgew hlt ist OFFSET Ei reset 4 LOGIC LEVEL COW HIE Form des ausgew hlten LOGIKsignals Einstellen des Pegels hoch oder tief E LCD ont des Signals mit dem Stellrad FUNCTION Gah FUNKTIONStasten Auswahl
60. unktionsgeneratoren Technische Daten Technische Daten Forts Rechtecksignal e U LOGIC Signal Ausgang des e TTL OUT Signals Wobbelfunktion SWEEP Externes Wobbeln e EXT Internes Wobbeln e INT Funktionsgeneratoren Anstiegszeit typisch lt 7 ns max lt 10 ns Symmmetrie Aufl sung 1 10 bis 90 f r F lt 200 kHz 20 bis 80 f r 200 kHz lt F lt 1 MHz 50 f r F gt 1 MHz Anstiegszeit typisch lt 7 ns max lt 10 ns VHigh VLow einstellbar um 10 V mit einer Genauigkeit von 0 2 V Symmetrie Aufl sung 1 10 bis 90 f r F lt 200 kHz 20 bis 80 f r 200 kHz lt F lt 1 MHz 50 f r F gt 1 MHz Anstiegszeit typisch lt 5 ns max lt 10 ns max zul ssige Last gt 10 TTL Lasten berspannungsschutz am Eingang 60 VDC 40 VAC Aufl sung der Frequenz 0 28 Hz 10 mHz oder 1 mHz je nach ausgew hltem Bereich abh ngig von Fregstart Fredeno und Time Linearer LIN oder logarithmischer LOG Modus Wobbeln f r ein Signal mit der Frequenz lt 15 kHz und der Amplitude zwischen 10 V angelegt auf der BNC Buchse VCF IN GX 305 310 10 V Fregstart und 10 V Fregeno VCG IN GX 320 1 OV Fregstart und 10 V Fregeno Eingangsimpedanz 10 kQ 10 Wobbeln von Fregstarr bis Fregeno im S gezahn oder Dreiecksbetrieb Wobbelperiode Time programmierbar von 10 ms bis 100 s Aufl sung 10 mS Ausgabe auf der BNC Buchse SWEEP OUT eine

Bedienungsanleitung CA-GX3XX (pdf, 3,8MB, deutsch)

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