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Omega DX10 / Epander EX10R - Wersi

1. a ip ae merei Ms ee N siete A HUNN EX10R 2 3 MIDI Konfiguration EX 10 R lt gt Keyboard Orgel Die Midi Konzeption des EX 10 R ist im Wesentlichen die selbe wie die der OMEGA Mit Hilfe des Expanders erweitern Sie Ihr Midi Keyboard bzw Akkordeon um alle Kl nge und Rhythmen der OMEGA Durch den Einsatz von EX 10 Cartridges ist die Anzahl der abrufbaren Kl nge und Rhythmen praktisch unbegrenzt Nach dem Einschalten befindet sich der Expander EX 10 im MIDI In Direct Mode Lesen Sie hierzu auch Kapitel 7 6 2 3 1 Midi Verbindung 5 poliges Hifi berspielkabel an Keyboard bzw Orgel in Buchse Midi out am EX 10 R in Buchse Midi in einstecken 2 3 2 MIDI Direct Mode Nach dem Einschalten meldet sich der EX 10 R automatisch im Midi In Direct Mode Im Midi Direct Mode werden Tastenan schl ge wie von der OMEGA simuliert So k nnen alle Spielfunktio nen der OMEGA die normalerweise nicht ber Midi aktiviert wer den auch von externen Tastaturen angesteuert werden Diese Funktionen sind Sync Start S Manual Rhythm Wersi Chord AOC Harmonieeingabe f r die Begleitautomatik Alle vier hier aufgef hrten Funktionen empf ngt der EX 10 R auf Midikanal 2 ein Keyboard das diese Funktionen steuern soll mu daher auf Midikanal 2 senden WERSI DX Orgeln senden im Untermanual automatisch auf Kanal 2 bei allen brigen Orgeln z B WERSI Orgeln der Helios Generation mi
2. solange bis im Display RH P erscheint up oder down Expander lt oder gt auf on bzw off schalten on Total Preset w hlt auch den Rhythmus an off Total Preset beeinflu t den Rhythmus nicht Total Preset auf obigen Total Preset speichern 7 6 Splitpunkt Das Untermanual kann an jeder beliebigen Taste 1 49 gesplittet werden Dazu ist der Program Mode Taster so oft zu bet tigen bis im Display SPLI erscheint Uber up gt und down lt kann dann eine Manualtaste von 1 49 eingestellt werden Der linke Manualbereich umfa t dann den Bereich von der tiefsten C Taste bis einschlie lich der eingestellten Tastennummer Die Akkorderkennung der Begleitautomatik gilt jetzt nur f r diesen linken Manualbereich Auf der rechten Manualh lfte gespielte T ne beeinflussen den Begleitautomaten nicht Die beiden Manual bereiche k nnen jedoch nicht unterschiedlich registriert werden Beispiel Program Mode solange bis SPLI im Display erscheint up oder down solange bis die gew nschte Tastennummer erscheint z B 25 f r das mittlere C Hinweis Soll das Manual nicht geteilt werden dr cken Sie einfach solange up oder down bis hinter SPLI die Zahl 49 steht Dann steht das ganze Untermanual f r die Akkorderkennung zur Verf gung 7 6 1 Keyboard Split Mode ab Software V 1 23 Program Taster sooft bet tigen bis Sie im Display lesen Keyb Spli bzw
3. Chord und Solo einzeln aktiviert werden F r die Eingabe der Begleittonart steht das ganze Untermanual zur Verf gung Hinweis Ist f r das Untermanual der Splitpunkt kleiner als 49 ein gestellt steht Ihnen f r die Eingabe der Begleittonart nur der linke Manualbereich von der tiefsten Taste bis zum einprogrammierten Splitpunkt zur Verf gung Wie der Splitpunkt ver ndert wird lesen Sie in Kapitel 7 6 Wenn Sie nur eine Manualtaste bet tigen erkennt der Begleitau tomat diesen Ton als Grundton eines Dur Akkordes auf den die ganze Begleitung dann aufgebaut wird 25 26 Um davon abweichende Harmonien eingeben zu k nnen m ssen Sie zwei Manualtasten niederdr cken Grundton kleine Terz Mollakkord Grundton verminderte Quinte verminderter Septakkord Grundton kleine Septime Septakkord Am Beispiel C Dur wollen wir Ihnen die Kombinationen zeigen Sie gelten entsprechend f r alle Tonarten Septime Vermindert Bei drei und vier gegriffenen T nen schaltet der Begleitautomat auf vollgriffiges Spiel um Sie k nnen nun alle beliebigen Akkorde di rekt eingeben Bei mehr als vier T nen werden die vier tiefsten Tas ten erkannt und die h heren ignoriert T ne zus tzlich im Oktavab stand angeschlagen ver ndern die Lage des Akkordes nicht Um nicht st ndig 1 4 Tasten halten zu m ssen kann im Begleitau tomat Speicher Acc Mem Accompaniment Memory Speiche rung der Begleitharmon
4. Beispiel In Klammern stehen die Tasternummern f r den Expander Taster Upper 1 und Guit 14 bet tigen LEDs an Taster Lower 2 und Piano 11 bet tigen LEDs an Taster Pedal 3 und Ped Bass 19 bet tigen LEDs an Sie haben Ihr Instrument damit komplett umregistriert Im Oberma nual erklingt die Gitarre im Untermanual das Piano und mit dem Pedal k nnen Sie den Pedal Bass spielen H ren Sie sich nun einmal alle Ihre Musiker an Immer erst Upper Lower oder Pedal vorw hlen und an schlie end das gew nschte DMS Instrument zuordnen Das Display und die LEDs informieren Sie stets ber die augen blickliche Registrierung Halten Sie einen Ton oder Akkord und schalten Sie dabei ein neues DMS Instrument ein Sie h ren keine grundlegende Anderung schlagen Sie nun einen Ton oder Akkord neu an erklingt das In strument mit der neuen Registrierung Dieser Effekt erm glicht den blitzschnellen Klangwechsel zwischen zwei Tastenschl gen Hinweis Bei einigen DMS Instruments leuchtet wenn sie dem Obermanual zugeordnet sind auch die LED bei Instrument Il im Taster ON beim Expander 2nd ON Dies bedeutet da beim Erklingen des betreffenden DMS Instruments 2 Voices Stimmen im Innern der Orgel bzw des Expanders ben tigt werden Die Lautst rke von Instrument II wird mit dem Schieberegler Upper II eingestellt Ein Instrumentenklang der aus 2 Voices besteht kann so im O
5. Rotorumschaltung langsam schnell beim Expander Taster Fast Wenn die Funktion aktiv ist LED an lauft der Rotor schnell ist die Funktion ausgeschaltet LED aus h ren Sie einen lang samen Rotoreffekt Bitte ausprobieren VCF Dyn AOC Load L Cartridge slow fast WV String Fast Save OCELI OMEGA DX 10 Expander EX 10 R Einen Orchestereffekt d h eine Stimmenvervielf ltigung die z B aus einer einzelnen Trompete eine ganze Trompetengrup pe bildet Der String Effekt entsteht wenn der Taster Strings aktiv ist LED an Beim DMS Instrument Strings 2 ist die Wersivoice Funktion Strings selbstverst ndlich automatisch mit eingeschaltet Testen Sie sie aber auch einmal mit anderen Instrumenten wie z B Harpsichord 17 Violin 18 oder Church 10 33 4 Grunds tzlich gilt da beide Wersivoice Funktionen bei allen Instrumenten wirkungsvolle Klangver nderungen bewirken Noch ein wichtiger Hinweis Wersivoice kann auf Ober Untermanual und Pedal gelegt werden auch gleichzeitig Beim Wersivoice Einsatz erh lt das Obermanual jedoch Priorit t d h wenn im Obermanual das DMS Instrument Strings und im Untermanual Drawbars registriert wurde dann gewinnen die Strings Auch die Drawbars im Untermanual erklingen dann mit Wersivoice Strings 4 1 6 Touch nicht fur Expander EX 10 R Mit dieser Funktion k nnenSie durch nachtr glich verst rkten Tas tendruck ein
6. Wenn Sie jetzt den Taster Trumpet erneut bet tigen wird der Handregler VCF Control wieder ausgeschaltet Es gilt wieder der feste VCF Ablauf der bei Trumpet einprogrammiiert ist Auch mit Wah Guitar 15 oder Trombone 4 testen 4 1 2 Noise Abweichende Bedienung f r Expander EX 10 Noise Rauschen Diese Funktion liefert unterschiedliche Effekte Zusammen mit den Zugriegeln Drawbars 1 aktiviert addiert sie zum Toneinsatz ein Tastenklicken hinzu Key Click Zusammen mit anderen Registrierungen liefert sie ein moduliertes Rauschen z B f r Blasinstrumente Testen Sie dies z B mit Flu te 7 Obermanual mit Flute 7 registrieren Noise wird aktiviert LED an Melodie spielen Sie h ren die Panfl te Noise ausschalten LED aus und wieder eine Melodie spie len Sie h ren eine normale Fl te Beachten Sie folgende Abweichungen f r den Expander EX 10 R 1 Der Expander EX 10 R hat keinen Bedienfeldtaster Noise Keyclick Diese Funktion wird beim Expander im Programm Mode aktiviert Gehen Sie dabei wie folgt vor Lesen Sie auch Kapitel 7 0 Men Einstellungen Dr cken Sie Taster Prog Programm Mode mehrmals bis in der rechten Displayh lfte NOIS erscheint Durch Bet tigen der Taster lt down und gt up schalten Sie den Effekt ein oder aus OFF Bei eingeschaltetem Noise Effekt zeigt das Display NOIS FLUT Blaseffekt z B Flute oder NOIS PATC Tastencli
7. Keyb Off Mit einem der Pfeiltaster lt oder gt k nnen Sie nun zwischen Key Spli Ein und Key Off Aus w hlen Wenn der Keyboardmode auf Key Spli Keyboard Split steht werden der MIDI Direct In Einstellung siehe 7 7 1 alle T ne unterhalb des Splitpunktes als Untermanual T ne gespielt und steuern den Begleitautomaten So ist es z B m glich mit einem Keyboard das nur einen Kanal senden kann den Begleitautomaten trotzdem unabh ngig zu spielen das Untermanual getrennt zu re gistrieren und getrennt in der Lautst rke zu regeln 71 72 7 6 2 UM Hold Untermanual Speicher ab Software V 1 23 Ist diese Funktion eingestellt erklingt der zuletzt auf dem Unterma nual gespielte Akkord in der UM Registrierung selbst dann wenn die Untermanualtasten losgelassen werden Dadurch kann z B w hrend des Spiels eine Umregistrierung vorgenommen werden ohne da die Untermanualklangfarbe verstummt Und so stellen Sie die Funktion UM Hold ein Program Taster sooft bet tigen bis Sie im Display lesen HOLD ON oder OFF Mit einem der Pfeiltaster lt oder gt k nnen Sie nun zwischen ON Ein und OFF Aus w hlen Die HOLD ON Funktion ist nur dann aktiv wenn auch zus tzlich der Acc Mem Taster ein geschaltet ist LED an Mit Rhythmusstop Start Stop Taster wird der Harmoniespeicher gel scht 7 7 MIDI Funktionen MIDI ist die Abk rzung f r Musical Instrument Digi
8. und DMS Instrumenten die Registrierung des zweiten Instrumen tes Um zur Registrierung von Instrument zur ckzukehren dr cken Sie erneut Instrument II Select Expander 2nd Select Die LED erlischt und Sie sehen wieder die Registrierung von Instru ment I Bei Bet tigung von Upper Lower und Pedal gelangen Sie auch immer zur Registrierung von Instrument I Experimentiern Sie nun auch mit Doppelregistrierungen in Ober manual Untermanual und Pedal Beachten Sie dabei da f r jeden dieser drei Bereiche die Registrierung eines zweiten Instrumentes v llig unabh ngig von den anderen Bereichen geschieht Zum Abschlu dieses Abschnittes noch einige n tzliche Hinweise Bei der Registrierung von Instrument wird eine bestehende In strument Il Registrierung automatisch gel scht Einige Instrumente wie z B Piano enthalten bereits eine Registrie rung von Instrument Il Auf das zweite Instrument wird dabei meist eine charakteristische Klangkomponente wie der Tastenanschiag des Pianos gelegt Interessante Effekte ergeben sich auch bei der Verdoppelung eines Instrumentes Dabei wird Instrument II mit der gleichen Klangfarbe wie Instrument belegt Wirkungsvoll ist eine solche Verdoppelung wenn eine leichte Verstimmung Schwebung zwischen beiden In strumenten angewandt wird Wie Sie eine solche Verstimmung ein stellen k nnen lesen Sie in Kapitel 7 0 4 3 Sinus Percussion Wenn sie das Instrument Drawbars aus
9. 255 s 0 255 s 0 127 s 0 127 Bei dem Poly Mono Befehl steht die OMEGA bzw der Expander stets im Multi Mode 84 Beispiel bertragen eines FOOTPEDAL Wertes in DX10 EX 10 R Wert 72 bertragung auf MIDI Kanal 1 s 0100 0111 N 0000 Voraussetzung Der Basiskanal mu auf MIDI Kanal 1 eingestellt sein Bytefolge lfd Nr Hex Bin r Bemerkung 1 BO 1011 0000 Statusbyte Modus Nachricht auf MIDI Kanal 1 2 04 0000 0100 FOOTPEDAL MSB Kennung 3 23 00100011 FOOTPEDAL Wert Bit 1 7 4 24 00100100 FOOTPEDAL LSB Kennung 5 40 0100 0000 FOOTPEDAL Wert Bit 0 9 2 2 Voice Nachrichten Auf dem Basiskanal werden alle Voice Nachrichten genau so interpretiert wie sie in MIDI OUT gesendet werden Alle anderen Kan le k nnen nur die Taste ein aus Nachrichten interpretieren 9 2 3 SYSTEM Nachrichten Statusbyte Datenbyte Aktion 1111 0110 keine Stimmung SHIFT ALL 0 PITCH ALL 0 11110111 keine Ende System Exclusiv 1111 0000 siehe OMEGA Expander EXCLUSIV System Exclusiv 85 86 9 3 SYSTEM EXCLUSIV Exclusiv Nachrichten werden nur empfangen wenn der System Exclusiv Mode MIDI ALL MIDI DIRECT oder MIDI EXPD angew hlt wurde In diesem Zustand kann die OMEGA bzw der Expander Exclusiv Daten emp fangen und auf Anforderung eines Klang Editor Computers senden Ein Exclusiv Protokoll bernimmt dabei die Steuerung Die im Exclusiv Modus bertragenen Daten sind BYTE Daten und werden in 2 Halbbytes a
10. 5 8 1 Bearbeitung von Sequenzen 5 8 2 L schen von Sequenzen 5 9 Halbautomat 6 0 Kopieren von Rhythmen und Kl ngen 6 1 Load und Save Taster 6 2 Cartridge Typen 6 3 Gesamte Cartridge laden speichern 6 4 Einzelne Kl nge und Rhythmen laden speichern 6 5 Internes Kopieren 7 0 Men Einstellungen 7 1 Transposer 7 2 Pitch 7 3 Footswitch Fu schalter 7 4 Detune Verstimmung 7 5 Verkettung von Rhythmen und Total Presets 7 6 Splitpunkt 7 6 1 Keyboard Split Mode 7 6 2 UM Hold 7 7 MIDI Funktionen 7 7 1 MIDI Empfangsmodus 7 7 2 MIDO Sendemodus 7 7 3 MIDC Sendekan le 7 7 4 MIDB Ubertragungsgeschwindigkeit Baudrate 7 7 5 BASC Basic Channel 7 7 6 DRUM Out 7 7 7 MIDI Clock 7 8 Free Voice Edit 7 9 MIDI Dump 7 10 New Ram 7 11 Touch Vibrato 8 0 Wartung und Pflege 9 0 MIDI IMPLEMENTATION 9 1 0 MIDI OUT 9 1 1 MODUS Nachrichten 9 1 2 VOICE Nachrichten 9 2 MIDI IN 9 2 1 Modus Nachrichten 9 2 2 Voice Nachrichten 9 2 3 SYSTEM Nachrichten 9 3 SYSTEM EXCLUSIV 9 4 Anhang 0 9 5 Anhang 1 9 6 INTERNE KLANGVERWALTUNG OMEGA EXPANDER Kurz bersichten zum Ausschneiden MIDI Implementation Chart 1 0 Vorwort Sehr geehrter WERSI Kunde hoher Bedienkomfort und faszinierende Klangeigenschaften sind die herausragenden Merkmale Ihrer WERSI Orgel OMEGA DX 10 bzw des Expanders EX 10 R Der Expander EX 10 R beinhaltet die gleiche musikalisch technische Ausstattung wie die WERSI Orgel OMEGA 10 Die hier vorliegende Be
11. einer hohen FuBlage sind normal und auch bei Pfeifenorgeln b lich denn ohne diese Repetierung ware die obere Grenze des menschlichen H rbereichs schnell berschritten Bei hohen FuBla gen geht es auch viel weniger um eine exakte chromatische Ton folge ber das ganze Manual als vielmehr um eine klangliche Be reicherung der Orgel durch Aufhellung und F rbung der Grund stimmen Wichtig Auch das Ver ndern der Zugriegeleinstellung wird als Umregistrierung interpretiert d h eine Klangver nderung wird erst beim Neuanschlag eines Tons oder Akkords h rbar Bei Anwahl der Drawbars 1 ist automatisch die Funktion Key Click mit aktiviert und addiert zum Sinussignal ein Tastenklicken hinzu Sie k nnen diesen Effekt jederzeit zu oder wegschalten sie he Noise Kap 4 1 2 Hinweis Wird nur ein Zugriegel alleine gezogen so erklingt er sozusagen als Solostimme unabh ngig von dem eingestellten Skalenwert 1 bis 8 direkt mit voller Lautst rke Probieren Sie einmal die unbegrenzten Klangvariationen die sich mit Hilfe der Zugriegel einstellen lassen aus Ein Zugriegel erzeugt einen Sinusklang d h eine reine Grundschwingung ohne Obert ne die bei den DMS und Custom Instruments immer mitklingen Durch die Kombination der einzelnen Zugriegel lassen sich unz hli ge neue Kl nge zusammenstellen Interessant f r den Sinusklang sind wie bereits erw hnt die Funk tion Key Click und das Wersivoice Beides finden
12. 44 0110 0001 ASCII q 0 212 0111 0001 ASCII w 0 178 0111 0111 Inhalt der Daten ICB Instrument Control Block VCF Parameter FREQ Parameter AMPL Parameter FIXWAVE Tabelle RELWAVE Tabelle 87 Beispiel Anfordern der Stimme CV 9 Komponente 1 Bytefolge lfd Nr _ Bin r Bemerkung 1 FO 1111 0000 2 25 0010 0101 3 02 0000 0010 4 72 0111 0010 Blockkennung 5 67 0110 0111 6 5B 0101 1011 Blockaddresse 7 44 0100 0100 Dezim 74 8 31 0011 0001 Blockl nge 1 9 20 0010 0000 10 19 0001 1001 ICB Kennung 11 06 0000 0110 System Exclusiv Kennung WERSI Herstellerkennung DX10 EX 10 R Typkennung ASCII r 0111 0010 ICB von CV 9 0101 0011 low nibble 0000 0001 ASCII i 0110 1001 Nun sendet die DX10 der EX 10 R den ICB I strument Control Block von CV 9 Komponente 1 12 25 13 02 14 72 15 67 16 59 17 44 18 31 19 20 20 16 21 07 0010 0101 0000 0010 0111 0010 0110 0111 0101 1001 0100 0100 0011 0001 0010 0000 0001 0110 0000 0111 WERSI Herstellerkennung DX10 EX 10 R Typkennung Blockkennung Blockaddresse Dezim 73 Blockl nge 1 VCF Kennung ASCII r 0111 0010 VCF von CV 9 0101 1001 low nibble 0000 0001 ASCII v 0111 0110 Nun sendet die DX10 der EX 10 R den VCF Daten Block von CV 9 Komponente 1 Entsprechend ist bei Amplituden Frequenz und Wave Block zu verfahren 88 lo
13. Bassdrum Te Be D 5 5 S e Oo Bassdrum 3 Disco Snare Tom low Tambourine Mit dem Taster Snare Roll haben Sie jederzeit einen Snare Wirbel zur Verf gung 6 0 Kopieren von Rhythmen und Kl ngen Wir haben bereits in den vorangegangenen Kapiteln von einigen Speicherm glichkeiten der OMEGA bzw des Expanders Gebrauch gemacht In diesem Kapitel sollen nun alle Speicher und Kopier Funktionen erkl rt werden Durch die Eigenschaft Custom Instruments Total Presets und Rhythmen mit Begleitung beliebig von einem Platz zum anderen umspeichern kopieren zu k nnen und das nicht nur in der Orgel selbst sondern auch zwischen Orgel und Cartridge k nnen Sie Kl nge und Rhythmen ganz nach Ihren W nschen zusammenstel len 6 1 Load und Save Taster Diese beiden Taster l sen einen Speichervorgang aus Load speichert in den internen Speicher der Orgel w hrend Save auf den Speicher einer eingesteckten RAM Cartridge schreibt Dies ist die einzige Regel die Sie beim Speichern und Kopieren in Erinne rung behalten m ssen Ansonsten laufen alle Speicher und Kopier Vorg nge nach dem selben Muster ab Speichern Klang Gesamt Registrierung bzw Rhythmus wie gew nscht einstellen bzw programmieren Load f r Speicherung in der Orgel bzw Save f r Speiche rung auf RAM Cartridge dr cken Custom Instrument Total Preset bzw Rhythmus Taster auf dem gespeichert werden
14. Frequenzvibrato erzeugen Diese Funktion gilt nur fur das Obermanual Beispiel Obermanual mit Trumpet 5 registrieren Funktion Touch aktivieren LED beliebige Manualtaste im Obermanual anschlagen und den Tastenduck nachtraglich verstarken Das Frequenzvibrato wird mit zunehmendem Druck starker Touch abschalten LED aus Das Frequenzvibrato ist nicht mehr wirksam Controls Noise Octave Wersi Chord Load Keyclick ET Wersivoice Strings Touch Dynamic Save WW Upper 4 1 7 Dynamic Upper Beil Expander Taster Dyn Diese Funktion erlaubt ein anschlagabh ngiges Spiel auf dem Obermanual Als Beispiel bietet sich Piano 11 an Obermanual mit Piano registrieren Funktion Dynamic Upper Dyn einschalten LED an Sie k nnen nun auf dem Obermanual Ihr Piano dynamisch spielen die Lautstarkeregler Upper amp II sollten dabei ganz hochgescho ben sein um so gr er ist der Dynamikbereich 4 2 Mischung von Klangfarben Instrument Il Bisher haben wir bei der Registrierung eines Manuals immer nur ein Instrument verwendet Die Taster Instrument II On Expander 2nd On und Instrument II Select Expander 2nd Select erlau ben Ihnen jedoch auf jedem Manual oder dem Pedal gleichzeitig zwei Instrumente zu registrieren Der Taster Instrument II Select Expander 2nd Select dient zur Auswahl des zusatzlichen Instrumentes select auswahlen wah rend der Taster Ins
15. Gruppe 2 Disco B lt DiscoB lei Disco Sn lt Disco Sn lei Hihat lang Tom tief Conga tief Tambourin Gruppe 3 Rock B It Rock B lei Sn Roll Syn Tom Becken H lzer Rimshot Handclaps Taster Aufnahme bet tigen und Rhythmus starten Sie h ren ein Metronom im vorgegebenen Taktma mit den In strumenten Rimshot und Claves Holz der Start Stop Taster blinkt zu jeder Eins des Taktes Das Display z hlt Takte Beats Taktschl ge und Steps Einzel schritte max 16 Die Taster der unteren Reihe sind jetzt zu In strumentenwahltastern umgeschaltet siehe Maske Die Instrumente sind in drei Gruppen aufgeteilt Gruppe 1 Taster Gruppe 1 aktiviert LED an Gruppe 2 Taster Gruppe 2 aktiviert LED an Gruppe 3 Taster Gruppe 1 2 nicht aktiviert LED aus Instrumenten Gruppe w hlen Selector 1 2 oder 3 mit den Instrumentenwahltastern den Rhythmus einspielen Die LEDs in den Instrumentenwahltastern zeigen die Aktivierung der Instrumente an Sie haben immer 2 Takte zum Programmieren Wenn Sie das Tempo recht langsam einstellen und sich am Display orientieren gelingen Ihnen selbst die kompliziertesten Rhythmen Hinweis Die Instrumente die in den drei Gruppen den gleichen Taster belegen sie stehen auf der Maske untereinander k nnen nicht auf den gleichen Step gesetzt werden Auf Beispiele haben wir an dieser Stelle bewu t verzichtet Wenn Sie sich systematisch mit der Programmierung von Rhythmen b
16. KK KX zl xx OXxX OO Notes only DX 10 Mode 1 OMNI ON POLY Mode 2 OMNI ON MONO O Yes Mode 3 OMNI OFF POLY Mode 4 OMNI OFF MONO X NO nderungen die dem technischen Fortschritt dienen behalten wir uns vor Nachdruck auch auszugs weise nur nach R cksprache mit uns Wersi electronic GmbH amp Co KG IndustrieStra e 5401 Halsenbach Tel 06747 123 0 Telex 04 2323
17. Start Stop Taster Direkter Start bei Bet tigen einer Untermanual Taste daf r Taster Sync Start synchroner Start dr cken Indirekter Start mit Einleitung Intro daf r zun chst Taster In tro Break bet tigen Indirekter Start mit Einleitung vom Untermanual ausgel st da f r Taster Sync Start und dann Intro Break bet tigen Stop Varianten Taster Start Stop bet tigen Der Rhythmus stoppt sofort Taster Break End bet tigen Im n chsten Takt erfolgt ein So lo wie es f r den Break eingespielt wurde der Rhythmus stoppt dann auf der Eins des bern chsten Taktes Sync Start Stop Varianten Taster Sync Start zweimal bet tigen LED leuchtet Es er folgt ein direkter Start bei Bet tigen einer Untermanualtaste Der Rhythmus l uft jetzt solange eine Taste oder ein Akkord im Untermanual gegriffen wird Nach dem Loslassen des Un termanuals stoppt der Rhythmus am Taktende ab Software Version 1 23 Taster Sync Start Expander Sync und danach Start Stop Taster bet tigen Es erfolgt ein direkter Start bei Bet tigen einer Untermanualtaste Der Rhythmus l uft jetzt solange eine Taste oder ein Akkord im Untermanual gegriffen wird Beim Neuanschlagen f ngt der Rhythmus wieder bei 1 an Dieser Mode wird durch erneutes Bet tigen des Sync Start Tasters wieder ausgeschaltet 3 6 5 Eingabe der Begleitharmonien Die Begleitung eines Rhythmus kann mit den Tastern Bass
18. Tastenclick Expander 10 R NOIS WIND Rauschen je nach Instrument TOUCH Touch Vibrato auch f r Expander EX 10R ab Software V 1 23 Nach der Auswahl einer Zeile durch Program Mode Expander Prog kann eine Ver nderung der jeweiligen Einstellung durch Dr cken von up Expander gt und down Expander lt vor genommen werden Die m glichen Einstellungen in jeder Zeile werden in den nachfolgenden Abschnitten erl utert Im Normalzustand befindet sich die Men Auswahl immer in der Zeile Transposer was auch durch das Leuchten der LED im Tas ter Transposer On signalisiert wird Von jedem beliebigen Punkt des Men s k nnen Sie durch Dr cken dieses Tasters in den Nor malzustand zur ck gelangen Einstellungen die Sie im Men vorgenommen haben bleiben auch nach dem Ausschalten der Orgel bzw des Expanders erhalten 7 1 Transposer Die OMEGA und der Expander sind grunds tzlich auf Kammerton A 440 Hertz gestimmt Mit der Funktion Transposer kann die Grundstimmung jedoch in Halbtonschritten nach oben und unten im Umfang einer Oktave ver ndert werden Auf diese Welse k nnen Sie Melodien die Sie B in G Dur spielen in alle Tonarten transpo nieren Taster Transponer On Expander Transp bet tigen Im Display lesen Sie TRAP 0 Transposer Grundstimmung Dieser Schritt kann normalerweise entfallen wenn Sie sich nicht gerade in einem der anderen Men punkte befinden Mi
19. ber Accomp Instr beim Expander Group Select und Wahltaster Upper Solo Lower Akkorde und Pedal Bass Pausen WERSIMATIC anhalten Stop und ber den Sequence Taster Pausetakte eingeben Abspeichern der fertigen Sequenz Taster Program erneut bet tigen bei laufendem WERSIMATIC die Sequenz l uft in st ndiger Wiederholung bei gestopptem WERSIMATIC die Sequenz stoppt nach dem letzten eingegebenen Takt Sequence ausschalten durch Bet tigen eines der Taster Rhythm 1 Rhythm 2 oder Rhythm 3 Alle zum Rhythmus zus tzlich eingegebenen Ver nderungen ge hen zu Lasten der Speicherkapazit t die dann nicht mehr 300 Tak te erm glicht Ist der Sequenz Speicher voll blinkt die Program LED Beim Ablauf einer Sequenz besitzt die eingegebene Harmonie Prio rit t Sie kann nur kurzzeitig durch eine UM Akkordeingabe z B f r den Begleitautomat Speicher Acc Mem ver ndert werden Durch zweimaliges Dr cken des Sequence Tasters wird die Sequenz g nzlich vom Untermanual abgekoppelt und nur durch die vorgege benen einprogrammierten Harmonien beeinflu t 5 8 1 Bearbeitung von Sequenzen Fertige Sequenzen kennen Sie auch sp ter noch bearbeiten Sequenz aufrufen Program Mode einschalten 2 x Program mit Sync Start Takt 0 aufrufen mit Man Rh Takte ohne Ver nderung weiterschalten den Takt vor dem zu ver ndernden anw hlen d h wenn Sie Takt 10 ver ndern wollen m
20. einer Rhythmus Cartridge abgerufen oder in die Wersimatic eingeladen werden siehe auch Kapitel 6 2 Rhythm 1 Rhythm 2 Rhythm 3 Program Sync Start ManRh Snare Roll CO Bass Chord Solo Break End Tempomat Sequence Disco 1 Beat BossaN ChaCha Swingfox Calypso SlowRock March 1 ILL Disco 2 Rock Beguine Mambo Rock n Roll Reggae Waltz March 2 Latin Disco Funk Rumba Samba Shuffle Twist JazzWaltz Tango X X EI EDM ATI Intro Break Start Stop Rhythmusbedienfeld OMEGA DX 10 m RHYTHM SEL Bass Chord Solo Memory oo Seq g Accompaniment Expander 10 RHYTHM Jeder Rhythmus besteht aus zwei Takten die unterschiedlich pro grammiert sein k nnen und zyklisch wiederholt werden Zus tzlich ist pro Rhythmus eine individuelle Einleitung Intro und ein Solo Break gespeichert Das Solo kann durch Bet tigen des Tasters Ending auch zum Abschlu eines Vortrages eingesetzt werden 23 24 Nach dem Einschalten und ggf Beendigung des Startchecks wird automatisch der Rhythmus Disco 1 aufgerufen Die LED im Start Stop Taster zeigt durch Blinken die Taktge schwindigkeit an Bei stenendem Rhythmus Taktviertel bei laufen dem Rhythmus Taktanf nge Im Display k nnen Sie das eingestellte Tempo ablesen Tempo Schl ge pro Minute 3 6 1 Start Lautst rke Tempo Bet tigen Sie nun den Taster Start Stop erklingt der Rhythmus Die Lautst rke
21. lt oder gt w hlen Sie zwischen ON Ein und OFF Aus Daf r k nnen aber nun im Direct Mode keine System Exclusiv Informationen mehr empfangen werden 79 80 Hinweise zu den Sound Generatoren Hinter dieser aus der Sprachschatz der Werbeleute stammenden Bezeichnung verbirgt sich tats chlich das was nach hergebrach ten Vorstellungen noch am ehesten als Geburtsort der T ne an gesehen werden kann n mlich eine knapp 5x15 cm kleine Steck karte SL 2 die vollgepackt mit Elektronik und eingesteckt in die dazugeh rige Grundplatine MM 1 gleichzeitig zwei Stimmen im Computerzeitalter hei en sie nat rlich Voices erzeugen kann Diese Voices k nnen auch Komponenten ein und des selben To nes sein Tonh he Lautst rkeverlauf Klangfarbe Frequenzverlauf werden vom Prozessorsystem nach Abfrage von Tastatur Schaltern und Reglern dem Sound Generator vorgegeben Dieser erzeugt dann daraufhin die fertigen T ne F r ein fortgeschrittenes Spielen sind zwei Stimmen nat rlich zu wenig deshalb k nnen die OMEGA und der Expander EX 10 R mit bis zu 10 Generatoren also mit bis zu 20 Stimmen ausgestattet werden Das Grundmodell enth lt serienm ig 2 Steckkarten SL M 2 also 4 Stimmen das Erweiterungspaket Multi Sound 1 weitere 4 Steckkarten also zus tzlich 8 Stimmen mit diesen insgesamt 6 Steckkarten 12 Stimmen ist die Grundplatine MM 1 vollst ndig besetzt Dennoch kann das System erweitert
22. rekt neben dem Display 2 5 Einschalten Die OMEGA bzw den Expander mit dem Netzschalter einschalten Der Netzschalter befindet sich bei der OMEGA hinten links an der Anschlu leiste beim Expander auf der R ckseite im Netzeinbau stecker Die Leuchtdioden zuk nftig abgek rzt LEDs in den Bedienfeldta stern blinken als sogenannter Startcheck Das Display schreibt abwechselnd WERSI Dx10 V OMEGA WERSI EX10 V Expander V Software Version und die Anzahl der zur Verf gung stehenden Stimmen max 20 Voices auch Sound Generatoren genannt Bet tigen Sie jetzt den Taster Nr 1 im Bereich TOTAL PRESET MEMORY Beim Expander im Bereich PRESETS RAM und der Startcheck wird beendet Sie k nnen auch jeden anderen Bedienteldtaster zum Beenden des Startchecks verwenden Dieser wird dann gleich als Anweisung aufgefa t und ausgef hrt Sie haben mit dem Dr cken von PRESET 1 eine Gesamtregistrie rung des Instrumentes vorgenommen Das im Obermanual regis trierte Instrument wird im Display angezeigt Ab Software Version 1 23 geht das Instrument nicht mehr in den Start check sondern schaltet auf das zuletzt vor dem Ausschalten eingestellte Preset Der Startcheck l t sich jedoch folgenderma en herbeif hren Halten Sie den Program Mode Taster gedr ckt Bet tigen Sie den Reset Taster Lassen Sie den Program Mode Taster erst los wenn der Start check beginnt Hinweis Nach der Funktion New Ram sieh
23. sind mit dem Inhalt der Initialisierungs Cartridge geladen Sie brauchen brigens den Inhalt einer Cartridge nicht erst in die Orgel zu laden um die Klangfarben oder Rhythmen abrufen zu k nnen Bet tigen Sie einfach vor der Wahl des Instrumentes oder Rhythmus den Taster Cartridge LED leuchtet Der entsprechen de Klang oder Rhythmus wird dann direkt von der Cartridge akti viert Bei eingesteckter Rhythmus Cartridge stehen Ihnen also nicht 24 sondern 48 Rhythmen zur direkten Verf gung Mehr ber die Cartridge und die Taster Load und Save erfahren Sie in Kapitel 6 0 4 0 Die Feinheiten der Registrierung Nun da sie Ihr Instrument kennengelernt haben wenden wir uns einigen Details zu die Sie zwar nicht im allt glichen Gebrauch ver wenden werden Ihnen jedoch eine F lle neuer Klangsch pfungen erlauben Betrachten wir zun chst die Tastergruppe Controls 4 1 Controls Beim Einschalten der verschiedenen DMS oder Custom Instruments ist Ihnen sicher aufgefallen da verschiedene LEDs im Bedienfeld Controls mit aufleuchten Hierbei handelt es sich um Zusatzfunktionen die in einigen Instru menten vorprogrammiert sind Allen diesen Zusatzfunktionen ist aber gemeinsam da sie jeder zeit zu jedem Instrument hinzuregistriert oder abgeschaltet werden k nnen 4 1 1 VCF amp VCF Control VCF Voltage Controlled Filter Soannungsgesteuerter Filter auch als Synthesizer oder Wah Wah Effekt bekannt Filter ve
24. soll dr cken Kopieren Klang Gesamt Registrierung bzw Rhythmus anw hlen der die kopiert werden soll dabei kann auch die Cartridge als Quelle dienen Load f r Kopieren in den Speicher der Orgel bzw Save f r Kopieren auf die RAM Cartridge Custom Instrument Total Preset bzw Rhythmus Taster auf den kopiert werden soll dr cken 59 60 Wie Sie sehen sind beide Vorg nge fast identisch und laufen nach dem Schema ab Vorbereiten bzw Load bzw save Zielort Quelle anw hlen Bitte beachten Sie da bei allen Kopier oder Speicher Vorg ngen die den Orgel internen Speicher ver ndern der Write Protect Schalter an der R ckseite der Orgel bzw auf der Frontseite des Expanders ausgeschaltet sein mu Einige Beispiele Fl te nach Custom Instrument 3 speichern Flute Load Custom Instr 3 Total Preset 3 der Cartridge nach Total Preset 7 der Orgel bzw Expanders kopieren Cartridge LED an Total Preset 3 Load Total Preset 7 Internen Rhythmus Beguine auf Rhythmus Nr 18 der RAM Cartridge kopieren Rhythm 2 Beguine Save Rhythm 3 2 Rhythmus Taster links In den folgenden Abschnitten sind weitere Beispiele fur die einzel nen Kopier Vorgange geschildert 6 2 Cartridge Typen Bevor wir uns mit den einzelnen Kopier Vorgangen naher be sch ftigen m ssen wir uns zun chst noch mit einigen Eigenschaf ten der Cartridge auseinandersetzen Es gibt grunds tzlich zwe
25. tungsf hige Systeme aufgebaut werden Es w rde den Rahmen dieser Bedienungsanleitung sprengen die Wirkungsweise und alle Funktionen von MIDI ausf hrlich beschreiben zu wollen In dieser Hinsicht m ssen wir auf die einschl gige Fachliteratur hinweisen 7 8 Free Voice Edit Diese Funktion erm glicht es defekte Voices Stimmen zu iden tifizieren und vor bergehend abzuschalten ab Software 1 14 Auf jeder Steckkarte SL M 2 Sound Generator befinden sich 2 Voices siehe dazu auch Hinweise zu den Sound Generatoren Die Voices sind auf den Steckkarten von links nach rechts Ansicht der Orgelfront durchnummeriert 1 SL M2 links au en unten Voice 0 oben Voice 1 2 SL M2 unten Voice 2 oben Voice 3 10 SL M2 rechts au en unten Voice 18 oben Voice 19 Die Funktion Free Voice Edit ist angew hlt wenn Sie im Display im Bereich Tempo VOIC E lesen Im Bereich Control wird die erste freie Voice angezeigt Es kann nun nur mit dieser Voice gespielt werden Mit dem Taster up Expander gt k nnen der Reihe nach alle nachfolgenden freien Voices angew hlt werden Jeweils durch kurzes Anspielen berpr fen ob die Voice in Ordnung ist Ist eine defekte Vcice identifiziert worden k nnen Sie sie durch Be t tigen von Taster down Expander lt abschalten Nach Betati gen des up Tasters gt zeigt das Display die n chste freie Voice an Sie k nnen nun weiterhin auf Ihrer OMEGA bzw Ihrem Expan der spiel
26. werden Das Erweite rungspaket Multi Sound 2 n mlich enth lt eine Erweiterungs grundplatine MME 1 und nochmals 4 Steckkarten entsprechend 8 Stimmen so da hiermit die Maximalzahl von 20 Stimmen er reicht wird 8 0 Wartung und Pflege Ein WERSI Instrument ben tigt keine Wartung und nur wenig Pfle ge Lackierte Teile k nnen mit einem feuchten Tuch abgewischt die Holzteile wie alle M bel gepflegt werden 9 0 MIDI IMPLEMENTATION Die Implementationsbeschreibung unterliegt den folgenden Kon ventionen Status und Datenbytes sind in Bin rcode dargestellt Wertebereichserl uterungen sind in Dezimalschreibweise dar gestellt Variable Anteile der Datenbytes werden durch Buchstaben ge kennzeichnet Die Buchstaben NNNN im Statusbyte deklarieren den MIDI Kanal 81 9 1 0 MIDI OUT 9 1 1 MODUS Nachrichten 82 Statusbyte 1011 NNNN Statusbyte 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN Datenbyte 1 2 0111 1011 0000 0000 Datenbyte 1 2 0000 0001 Owww wwww 0010 0001 Ow00 0000 0000 0100 Osss 5555 0010 0100 0s00 0000 Aktion alle Tasten aus Aktion Wertebereich WHEEL 2 MSB w 0 255 WHEEL 2 LSB FOOTPEDAL MSB s 0 255 FOOTPEDAL LSB 9 1 2 VOICE Nachrichten Statusbyte Datenbyte 1 2 Aktion Wertebereich 1000 NNNN Ottt tttt Taste aus t 36 97 Cl c 0999 9999 Geschwindigkeit g 0 127 1001 NNNN Ottt tttt Taste ein 5 0 0999 9999 Geschwindig
27. 5 56 Sequenz eingeben Speicherplatz festlegen entsprechenden Rhythmustaster in der unteren Reihe bet tigen Taster Sequence und 2 x Program dr cken Sequenz mit Synchr Start auf den Anfang setzen Displayanzeige BAR 0 BEAT Takt 0 1 Taktteil Rhythmusger t starten Die Sequenz wird taktweise aufgebaut Registrierung f r Takt 1 durchf hren Taster Sequence bet tigen und der erste Takt ist gespeichert Das Display zeigt BAR 1 Registrierung f r Takt 2 durchf hren Taster Sequence bet tigen und der zweite Takt ist gespeichert Das Display zeigt BAR 2 Alle Registrierungen Ver nderungen werden von Taktschritt zu Taktschritt bernommen Rhythmen Rhythmuswechsel alle drei Rhythmusgruppen ein setzbar Intro Break Intro Break einschalten auf un geraden Takten wird das Intro auf geraden Takten der Break gespei chert Begleitung wird mit dem Rhythmus bernom men auch bei Intro und Break Begleitharmonien im Untermanual von Takt zu Takt vorgegeben Der Tonartwechsel kann aber auch pro Taktviertel er folgen Taster Sequenz bet tigen 1 Viertel das Display zeigt jetzt BEAT 2 neue UM Eingabe Snare Roll 2 Viertel das Dis play zeigt jetzt BEAT 3 usw Begleitregistrierung kann taktweise und getrennt f r Bass Cord und Solo eingeschaltet und registriert werden Einschalten ber Bass Chord und Solo Tasten im WERSIMATIC Bedienfeld Registrieren
28. 5 Trumpet 15 Wah Guitar 1 Drawbar 6 Marimba Beispiel 6 Clarinet 16 Banjo 2 Drawbar Il 7 Oboe W hlen Sie Taster 2 im Bereich RHYTHM SELECT 7 Be is SE BOM dann Taster 4 im Bereich RHYTHM und Sie haben 5 a Se SCH Son Sch B Ser S ccordeon e nthe Brass uba den Rhythmus MAMBO angew hlt yt 10 Church 20 Bass Guitar MIDI Implementation Chart Model Organ DX 10 Date 10 11 89 Expander EX10R Version 1 60 FUNCTION TRANSMITTED RECOGNIZED REMARKS UM LM Ped Solo Chord Bass Wersichord LM Hold Drums Basic Channel 1 8 16 1 8 16 Default Channel x x Default Mode 3 Mode 3 Mode Messages Altered Multi Mode 6 Instruments 48 96 1 127 UM Wersichord Note 36 84 1 127 LM LM Hold Number 36 48 1 127 Pedal 40 96 1 127 Accompaniment 1 3 36 65 36 65 Drums True Voice 36 126 Velocity Note ON O 9nH v 1 127 9nH v 1 127 Note OFF 9nH v 0 O 9nH v 0 8nH After Keys X X Touch Channels Pitch Bender 1 1 Wheel 2 VCF 4 4 Foot Controller 7 7 Channel Volume 64 64 Footswitch 1 65 65 Footswitch 2 0 19 ROM Sounds 20 29 RAM Sounds Program 40 59 Cartridge 1 Change 60 69 Cartridge 2 70 77 Total Preset RAM Control Change True 0 29 40 77 System Exclusive System Song Pos Common Song Sel Tune System Clock Real Time Commands AUX Local on off Mes All Notes off sages Active Sens Reset Start Stop lt KK KK
29. ERS von S RADIC Musikverlage Hans Gerig K ln Band 7 Spezialausgabe BEGLEITPROGRAMMIERUNG F R FREI PROGRAMMIERBARE RHYTHMUS GER TE Diese Orgelschule ist in allen WERSI Niederlassungen und in der Zentrale Halsenbach erh ltlich 49 Intro und Break programmieren Sie k nnen zum neuen Rhythmus nat rlich auch einen Break und ein Intro programmieren Intro Break werden genau wie ein normaler Rhythmus eingespielt DX 10 Wersimatic Program Mode Gruppe 1 Gruppe2 Aufnahme IT L schen Program 1 2 aus Gruppe 3 Lautst rke Bass Chord Solo Acc Mem Break Ending Tempom Sequence JC Taktart 1 2 3 6 T 8 Gruppe 1 Ba dr It Ba dr lei Snare Snare lei Hihat kurz Tom hoch Congah Cowbell Gruppe 2 Disco B It DiscoB lei Disco Sn lt Disco Sn lei Hihat lang Tom tief Conga tief Tambourin Gruppe 3 Rock B It Rock B lei Sn Roll Syn Tom Becken H lzer Rimshot Handclaps Program zweimal dr cken Intro Break einschalten die Taktart wird automatisch vom zugeh rigen Rhythmus bernommen Rhythmus starten Sie haben wieder zwei Takte zum Programmieren den ersten Takt f r das Intro den zweiten Takt f r den Break Nach der Eingabe das Metronom l schen und die Instrumenten lautst rken festlegen S Program erneut dr cken Intro und Break sind abge speichert 5 5 Programmierung der Begleitung Erg nzend zum neuen Rhythmus k nnen Sie Ihre eigene individu elle Begleitung komponieren Wie be
30. Guil Banjo Harpsichord Violin Ped Bass Bass Wersivoice Strings Touch Dynamic OMEGA 10 rechte Bedienfeldh lfte 12 39014L4VD E D D D D D D D Hes Bech bag Bedienfeld 1 d Expander EX 10R 5 UO Dag puz puz 13 dNOYO WHIAHY 14 3 0 Einf hrung OMEGA DX 10 10 In den folgenden Abschnitten werden wir Ihnen die M glichkeiten der OMEGA bzw des Expanders vorstellen und Sie schrittweise mit der Bedienung vertraut machen Der Zweck dieses einf hren den Artikels ist Ihnen zun chst einen berblick ber das Instru ment zu verschaffen Nach dem Lesen dieses Kapitels werden Sie in der Lage sein die Orgel zu registrieren und mit dem Rhythmus und Begleitautomaten zu arbeiten Die Details und Feinheiten wer den wir dann in den darauffolgenden Kapiteln angehen Hinweis Bezeichnungen des Expanders die nicht mit der Bezeich nung auf der OMEGA bereinstimmen stehen immer in Klammern hinter der OMEGA Bezeichnung 3 1 Total Preset Memory Die Speicherpl tze des Total Preset Memory PRESET RAM lie fern Ihnen 8 Komplettregistrierungen f r Ober Untermanual und Pedal Total Preset Memory umfassend vorregistrierter Speicher Das Standardprogramm gem Bedienfeldaufdruck das sich auch auf der Initialisierungs Cartridge befindet umfa t die folgenden Memories Total Preset Memory LEE Drawbar Drawbar Perc Strings Churc
31. I Direct Mode Besonderheit In der Funktionsart EXPD werden Tastatursignale nur dann gesendet wenn alle Stimmen des Toner zeugungs Systems der OMEGA belegt sind Dieser Betriebsmodus ist insbesondere f r den Anschlu des WERSI MIDI Expanders EX 20 ge dacht 7 7 3 MIDC Sendekan le ber diese Men Punkte kann gew hlt werden welche MIDI Kan le beim Senden und ab Software V 1 23 beim Empfangen aktiviert sind Uber die Taster up und down Expander lt und gt k nnen sie einen der Werte 0 bis 7 8 einstellen Damit werden die MIDI Kan le 0 bis einschlie lich der eingestellten Kanal Nummer zum Senden und Empfangen aktiviert d h 0 keine der Kan le aktiviert 1 nur Kanal 1 Obermanual sendet empf ngt 2 nur Kan le 1 und 2 senden empfangen OM UM 7 8 alle 7 8 MIDI Kan le werden aktiviert Die Zuordnung der Manuale des Pedals u s w zu den MIDI Kan len ist nicht ver nderbar sondern entspricht immer der Tabel le unter Kapitel 7 6 Ab Software V 1 23 wurden die MIDI Kan le um einen weiteren Kanal erweitert 0 8 Im MIDI IN MODE werden auf Kanal 8 Untermanualt ne gestartet Im MIDI OUT MODE werden auf Ka nal 8 die Untermanual HOLD T ne gesendet 7 7 4 MIDB bertragungsgeschwindigkeit Baudrate Dieser Men Punkt dient zur Einstellung der bertragungsge schwindigkeit f r den MIDI Sender und Empf nger Mit den Tastern up und down Expander lt und gt ka
32. MS und Custom Instrumente F r je den Rhythmus speichert die WERSIMATIC welche Klangfarbe f r die drei Stimmen zu aktivieren sind Diese Begleitregistrierung l t sich nat rlich jederzeit ver ndern Instrument Instrume On Select Accomp Instr Lower Group 2nd 2nd Select On Select Durch das Aktivieren des Tasters Accomp Instr Expander Group Select das ist die Abk rzung von Accompaniment Instrument zu deutsch Begleitinstrument werden die Instrument Wahltaster auf Begleit registrierung umgeschaltet Upper entspricht jetzt der Sclo Stimme Lower entspricht jetzt der Akkord Stimme Pedal entspricht jetzt der Bass Stimme Solange Accomp Instr Empander Group select aktiv ist k n nen Sie die Begleitregistrierung ndern genauso als w rden Sie OM UM und Pedal umregistrieren Zun chst gilt die ge nderte Begleitregistrierung nur solange Sie keinen neuen Rhythmus anw hlen M chten Sie Ihre neue Begleit registrierung auch speichern so dr cken Sie genau wie zur Spei cherung der Standard Geschwindigkeit bei laufendem Rhythmus den Taster PROGRAM des WERSIMATIC Bedienfeldes Achtung Dabei speichern sie gleichzeitig auch ein neues Standard Tempo M chten sie das zuvor gespeicherte Standard Tempo be halten so schalten Sie einfach vor dem Dr cken von Program den Tempomat ein Beispiel Im Rhythmus Beguine die Registrierung der Solo Stimme nde
33. Rhythmus Rhythmus Start Ending Tempomat Sequenz Joo Sync Start Man Rhythm Snare Roll Introareak Acc Bass Acc Mem Acc Solo Acc Chord Program Rhythmusgr 1 Rhythmusgr 2 Rhythmusgr 3 9 6 INTERNE KLANGVERWALTUNG OMEGA EXPANDER Eingabe Klangspeicher Ausgabe physikalisches Manual BANK 1 1 Obermanual physikalisches BANK 2 Manual 2 Untermanual interne Manuale virtuell S t ir Acc Chord AOC 7 5 Tonerzeuger 20 externe Manuale virtuell BANK 6 physikalisch MIDI Channel 1 MIDI Channel 2 Q a IR MIDI Channel 7 Die Manuale 1 Obermanual 2 Untermanual sind den Klangspeichern 1 und 2 fest zugeordnet Alle anderen Manuale k nnen den 7 Klangspeichern frei zugeordnet werden Die Ausgabe eines der 7 Klangspeicher auf einem der 20 Tonerzeuger erfolgt dynamisch und kann nur f r Testzwecke vom Benutzer beeinflu t werden 93 94 Rhythmus Bedienfeldblende 10 R Bedienfeldmaske WERSIMAIC Program Mode Werkseitige TOTAL PRESETS DX 10 Wersimatic Program Mode Gruppe Gruppe2 Aufnahme Total Preset Obermanual Untermanual Snare ooo HEN Upper Lower Pedal OCI 1 Drawbar 000 SS Drawbar variabel Ba Ba 1 2 aus Gruppe 3 Lautst rke L schen RHYTHM SEL Bass Chord Solo Memory f Break Temp Seq Bass Chord Solo Acc Mem Break Ending Tempom Sequence 2 Draw
34. Samba Shuffle Twist JazzWaltz Tango Tempo Volume Drums WER SI ATI Intro Break Start Stop OMEGA DX 10 RHYTHM SEL Expander EX 10 R 41 42 5 1 Tempomat Jedem einzelnen Rhythmus ist ein Standard Tempo zugeordnet Immer wenn sie den Tempomat ber den gleichnamigen Taster aktiviert haben richtet sich die WERSIMATIC nach diesem Stan dard Tempo und nicht nach der Stellung des Tempo Reglers Aktivieren Sie einmal den Tempomat und spielen Sie einige der Rhythmen an Sie werden feststellen da jeder Rhythmus mit dem f r ihn voreingestellten Tempo abl uft Das Standard Tempo f r einen Rhythmus l t sich sehr leicht n dern W hlen Sie den Rhythmus an und stellen Sie mit Hilfe des Tempo Reglers die gew nschte Geschwindigkeit ein dazu mu der Tempomat nat rlich ausgeschaltet sein Dann dr cken Sie bei laufendem Rhythmus den Taster PROGRAM des WERSIMATIC Bedienfeldes Damit haben sie das neue Standard Tempo dieses Rhythmus fest gehalten 5 2 Begleitregistrierung Wie Sie bereits im Kapitel Einf hrung gesehen haben besteht die von der WERSIMATIC gespielte Begleitung aus einer Solo einer Akkord und einer Bass Stimme Jede dieser Stimmen kann ber den gleichnamigen Taster im WERSIMATIC Bedienfeld einzeln ak tiviert werden Die WERSIMATIC kann sich der gleichen Vielfalt an Klangfarben bedienen die Sie f r die Registrierung von OM UM oder Pedal zur Verf gung haben d h alle D
35. Sie im Kapitel 4 1 beschrieben Haben Sie einen Sinusklang gefunden der Ihnen besonders gef llt m chten sie diesen nat rlich gerne fest abspeichern um ihn dann mit einem Tastendruck aufrufen zu k nnen Dies k nnen Sie tun indem Sie den Sinusklang auf einem Speicherplatz der Custom Instruments abspeichern siehe Kapitel 4 4 3 4 Custom Instruments Die 10 Speicherpl tze der Custom Instruments sind frei program mierbar Sie k nnen den Inhalt der bei der Inbetriebnahne bzw werkseitig einprogrammiert wurde jederzeit ndern durch Abspeichern eigener Zugriegelklange oder ver nderter DMS Instruments durch Einlesen neuer Kl nge aus ROM oder RAM Cartridge Das Standardprogramm das sich auch in der Initialisierungs cartridge befindet bietet Ihnen die folgenden Custom Instruments Custom Instruments III Drawbar I Drawbar Il Whistle Synthi Synthe Bass Marimba Horn Cello Tuba 0000 RUSCH RAM 10 OC a OMEGA 10 Expander EX 10R 21 22 Die 10 Custom Instruments k nnen genau wie die DMS Instruments zur Registrierung von Obermanual Untermanual und Pedal herangezogen werden Beispiel Taster in dieser Reihenfolge bet tigen Upper Whistle Custom Instrument 3 Lower Horn Custom Instrument 8 Pedal Tuba Custom Instrument 10 Im Obermanual erklingt jetzt Whistle im Untermanual Horn und im Pedal Tuba Die beiden Zugriege
36. Spielen Sie zwischenzeitlich eine Oboe oder Gitarre bleibt die Sinus Perkussions Einstellung so er halten und wird beim n chsten Aufruf von Drawbars wieder ver wendet 37 38 Speichern Sie einen Zugriegel Klang in einem der Custom Instruments so werden dort nicht nur die normalen Zugriegel Positionen gemerkt sondern auch die Sinus Perkussions Einstellung Und noch ein Hinweis M chten Sie bei einer Zugriegel Einstellung den Perkussions Anteil abschalten so dr cken Sie lediglich auf Instrument II On 2nd On die LED erlischt Damit erklingt dann nur noch der normale kontinuierliche Anteil 4 4 Speicherung d Custom Instr Total Presets DMS und Custom Instruments die sich durch Ein oder Abschal ten der unter 4 1 4 3 beschriebenen Funktionen individuell ver n dert haben k nnen Sie auf den Speicherpl tzen der Custom Instruments abspeichern und dann jederzeit mit einem Tastendruck abrufen Das Abspeichern geschieht mit Hilfe des Tasters Load Der alte Inhalt des Speicherplatzes wird dabei nat rlich gel scht aber keine Angst die Standard Kl nge der Custom Instruments befinden sich ja in der Initialisierungs Cartridge Sie k nnen daher jederzeit wieder auf die Speicherpl tze der Custom Instruments geladen werden siehe Kapitel 6 3 Die neuen Klangfarben bleiben Ihnen auch nach dem Aus und Wiedereinschalten Ihrer Orgel bzw des Expanders erhalten Auf den mitgelieferten Magnetstreifen k nnen
37. age haben wir vom Pfeifenorgelbau bernommen Die Zus tze wie z B 8 Fu abgek rzt 8 bezeich nen die Tonh he eines Registers durch Angabe der L nge in Fu seiner l ngsten tiefsten C Pfeife Register mit der Bezeichnung 8 klingen genau so hoch wie Notenschrift und Tastenname ange ben also normal wie beim Klavier Da die Tonh he im wesentli chen nur von der Pfeifenl nge abh ngt geben die Fu Bezeichnungen direkten Aufschlu ber die Tonlage eines Regis ters daher auch der Begriff Fu lage Ein 4 Register klingt auf der gleichen Taste eine Oktave h her als ein 8 Register ein 2 Regis ter nochmals eine Oktave h her u s w Register zu 16 8 und A nennt man Grundregister sie dienen als Fundament einer Registrierung Die h heren geraden Register 2 1 hei en Obertonregister sie werden nur in Ausnahmef llen als Solo Register gespielt Im wesentlichen dienen Sie der Aufhel lung der Grundregister Die kummen Register 5 1 3 2 2 3 1 1 3 1 3 5 fa t man auch unter dem Begriff Aliquoten zusammen Bei innen stimmen Tastenname und Ton nicht Uberein so erklingt z B in einem 2 2 3 Register auf der Taste c der Ton g Auch die Aliquo ten werden im wesentlichen nur zum Farben der Grundregister ein geseizt Die Zugriegel ab 1 3 5 repetieren ab der h chsten Cis Taste d h hier endet der Tonbereich Ihres Instrumentes und die T ne sprin gen um eine Oktave zur ck Diese Tonwiederholungen innerhalb
38. akte ristischen Musikst cken Die Wahltaster Pedal Lower Upper Seit dem Einschalten leuchtet die LED im Wahltaster Upper Upper Manual Obermanual d h die komplette Registrierung f r das Obermanual wird durch die Bedienfeld Leuchtdioden ange zeigt und kann nun auch f r das Obermanual ge ndert werden Hinweis Ihre OMEGA bzw Ihr Expander hat keine begrenzte An zahl fest vorgegebener Instrumente f r Obermanual Untermanual und Pedal Alle DMS und Custom Instruments stehen auch gleichzeitig zur Verf gung z B bei Total Preset Memory 4 PRESETS RAM 4 Klangfarbe CHURCH f r OM UM Pedal und Begleitung Schalten Sie nun auf Lower um und danach auf Pedal verglei chen Sie die Registrierungen die auch im Display angezeigt wer den mit der Total Preset Memory Tabelle 15 16 Werkseitige TOTAL PRESETS Total Preset Obermanual Untermanual Memory Upper Lower Pedal 1 Draw bar Drawbar 1 Pedal Bass Drawbar variabel 2 Drawbar val Drawbar 2 Pedal Bass Drawbar m Percussion 3 Strings Strings Strings Pedal Bass 4 Church Church Church Church Flute 5 Big Band Brass Drawbar 1 Pedal Bass 6 Polka Accordion Drawbar 1 Dada Bass 7 Strings Strinas Pedal Bass Orchestra Brass 9 String 8 Pedal Bass Synthi Synthi Drawbar 1 Bassgit Bevor wir Ihnen nun zeigen wie Sie selbst mit Hilfe der DMS und Custom Instruments eigene Registrierung
39. annung pr fen Die Angabe am Spannungsw hler neben dem Netzeingang sie he Pfeilmarke an der oberen Anschlu leiste sowie am Siche rungsfach des Leistungseinschubs LE 50 bei OMEGA S und T Modell mu mit der Haus Netzspannung bereinstimmen Werksseitig gelieferte Instrumente sind auf 220 240 Volt eingestellt und mit den passenden Sicherungen Chassis Aufdruck ausge stattet F r Netzspannungen von 100 bis 120 Volt m ssen die Si cherungen ausgetauscht werden Der Spannungsw hler neben dem Netzeingang Line in er ist gleichzeitig auch der Sicherungs halter ist dann auf 120 einzusetzen keilf rmige Markierung be achten Bei der OMEGA ist der Spannungsw hler an der Endstufe auf 110 einzusetzen keilf rmige Markierung beachten WARNUNG VDE Vorschriften Arbeiten unter 110 oder 220 Volt Netzspannung sind lebensgef hrlich und d rfen nur vom Fach mann vorgenommen werden Bei Sicherungstausch oder eventueller Fehlersu che im Netzspannungsbereich Netzeinbaustecker Trafo Netzschalter ist grunds tzlich der Netzste cker zu ziehen Netzanschlu herstellen Netzkabel in den Eingang Line in an der hinteren Anschlu leis te und in eine vorschriftsmeig installierte Schuko Steckdose ein stecken Sollten Sie Ihr Instrument fter zu wechselnden Einsatz orten transportieren beachten Sie bitte den folgenden Hinweis f r die kalte Jahreszeit Ger te die aus dem Kalten kommen beschlagen in warmen R
40. bar var TTT nn Strings Strings Pedal Bass aktart 1 22 w D ki Es 0000 SN Church S Church 1 2 3 4 5 6 7 8 ku seg ses we Tem mir vs Big S d Brass Drawbar 1 Pedal Bass el Accordion Drawbar 1 SE RHYTHM z T f 7 Strings Strings Pedal Bass Hier haben wir zu Ihrer Unterst tzung noch einmal eine Orchestra Brass String Liste der werkseitig programmierten Rhythmen abge 1 8 Pedal Bass Synthi Synthi Drawbar 1 B A druckt 1 Zahl Rhythmusgruppen Taster 2 Zahl we Rhythmuswahltaster Dr cken sie zuerst einen der L Rhythmusgruppen Taster 1 2 oder 3 im Bereich DMS INSTRUMENT ROM RHYTHM SELECT Jetzt w hlen Sie einen der Rhyth muswahltaster 1 8 und haben damit den Rhythmus gem nachfolgender Liste angew hlt C C C C C C C C C u GC ZZ CUSTOM RAM 1 1 Disco 1 2 1 Disco 2 3 1 Latin Disco 1 2 Beat 2 2 Rock 3 2 Funk Die werkseitige Belegung des DMS INSTUMENT ROM 1 3 Bossa Nova 2 3 Beguine 3 3 Rumba KSE 8201 1 4 Cha Cha 2 4 Mambo 3 4 Samba 11 Pi 1 5 Swingfox 2 5 Rock n Roll 3 5 Shuffle 5 na 5 1 6 Calypso 2 6 Reggae 3 6 Twist tings tage 1 7 Slow Rock 2 7 Waltz 3 7 Jazz Waltz 3 Brass 13 Vibes Die werkseitige Belegung des CUSTUM RAM 1 8 Marsch 1 2 8 Marsch 2 3 8 Tango 4 Trombone 14 Guitar Taster Nr 1 bis 20
41. ber die Taster up und down Expander lt und gt k nnen Sie nun eine beliebige Schwebung einstellen d h Trumpet und Trumpet Il gegeneinander verstimmen Trumpet wird dabei in der Tonh he angehoben Trumpet II wird in der Tonh he abge senkt Der Grad der Verstimmung wird wieder im Display angezeigt Be reich von 0 64 Im allgemeinen reicht eine Schwebung von ca 6 aus Den neuen Klang k nnen Sie nun auf einem Speicherplatz der Custom Instruments oder in einem Total Preset abspeichern 69 70 Beispiel Taster in der angegebenen Reihenfolge bet tigen Expander bezeichnung in Klammern Upper Violin 18 Instrument Il Select 2nd Select Detune aktivieren Program Mode so oft bet tigen bis im Display DETU 0 er scheint mit up lt eine Schwebung von 6 programmieren Auf Custom Instrument 10 abspeichern Load Tuba 10 Die schwebende Violine ist nun auf Custom Instrument 10 fest abgespeichert und kann jederzeit Aufgerufen werden 7 5 Verkettung von Rhythmen und Total Presets Wenn man in einem Total Preset die passende Besetzung fur ein spezielles Musikst ck zusammengestellt hat ist es manchmal w n schenswert wenn bei Aufruf dieses Presets auch gleich der pas sende Rhythmus angew hlt wird dies ist m glich Beispiel Total Preset anw hlen Rhythmus anw hlen der beim Aufruf dieses Total Presets mit aufgerufen werden soll
42. bermanual ber die beiden Lautst rkeregler Upper I und Upper II noch einmal individuell ver ndert werden bitte ausprobieren Im Untermanual und Pedal wird die Summenlautst rke f r die 1 amp 2 Voice mit einem Lautst rkeregler eingestellt 3 3 Zugriegel Drawbars ber den Taster Drawbars 1 im Bedienfeld der DMS Instruments werden die Sinus Zugriegel aktiviert Auch die Zugrie gel k nnen wahlweise dem Ohermanual Untermanual und dem Pedal zugeordnet werden W hlen Sie einmal Drawbars 1 f r Obermanual Taster Upper und Drawbars 1 bet tigen LEDs an Schieben Sie nun alle Zugriegel ein Beim Expander bringen Sie die Zugriegel im Bereich Drawbar Perc an den unteren Anschlag Beliebige Obermanual Taste mehrmals kurz anschlagen und dabei die Zugriegel nacheinander herausziehen Sie h ren den Grundton und eine Reihe von Obert nen aus denen sich jeder Klang zusammensetzt Die Kombination der einzelnen Zugriegel mit ihren unterschiedlichen Stellungen erlauben Ihnen eine F lle von Klangkreationen Alle Fu lagen k nnen im Bereich von 1 8 stufenlos eingestellt werden Diese Skala erlaubt es einmal gefundene Registrierungen sp ter wieder genau zu reproduzieren bzw vorgegehene Beispiele f r Zugriegelregistrierungen nachzuvollziehen Man unterscheidet gerade Fu lagen 16 8 4 2 1 und unge rade FuBlagen 5 1 3 2 2 3 1 3 5 1 1 3 19 20 Die blichen Angaben der Fu l
43. ck z B Drawbar oder NOIS WIND Rauschen z B bei String Welcher der 3 Modes aktiviert wird ist f r jede Klangfarbe vorpro grammiert und nicht ver nderbar 4 1 3 Oktave Die Funktion Oktave ist im Obermanual bei allen Instrumenten aktiv LED leuchtet Die Tonh he entspricht dabei immer der Nota tion Wird die Funktion ausgeschaltet LED aus wird die Tonh he um eine Oktave abgesenkt und die Instrumente erklingen eine Oktave tiefer als notiert Die Klangeigenschaften der Instrumente ver ndern sich dabei nicht 31 32 Im Untermanual und Pedal ist die Funktion Oktave nicht aktiv wird sie zugeschaltet LED an dann werden UM bzw Pedal Tonlage um eine Oktave angehoben Die Oktavlage wird im Display im Bereich Function angezeigt dabei bedeutet f r OM high normale Tonlage f r UM amp Pedal low normale Tonlage 4 1 4 WERSI Chord Der Taster Wersi Chord hei t beim Expander EX 10 R AOC Automatic Organ Chord Wird diese Funktion aktiviert h ngen sich die im Untermanual ge griffenen Akkorde unter den im Obermanual gespielten Soloton Breite Akkorde und volle Setze k nnen so auf dem Obermanual einstimmig und dadurch sehr schnell gespielt werden Ist der Taster Acc Mem aktiviert wird der einmal im Untermanual gegriffene Akkord bis zur erneuten Eingabe gespeichert und h ngt sich an den im Obermanual gegriffenen Soloton Das Rhythmus ger t mu dazu nicht gestartet werden Das g
44. den DMS Instrumenten aufrufen erhalten Sie zun chst einen 2 komponentigen Zugriegel Klang Der ersten Komponente mit gleichbleibendem Lautst rke verlauf wird noch ein zweiter Klang hinzugef gt der nach dem Tas tenanschlag einen schnell abfallenden Lautst rkeverlauf hat Die sen bezeichnet man auch als Sinus Percussion Dieser Effekt kann auch ausgeschaltet werden Upper Drawbars 1 Instrument II On Expander 2nd On LED erlischt Die zweite Komponente Sinus Percussion ist nun abgeschaltet Kl nge mit Sinus Perkussion k nnen Sie leicht selbst einstellen Der Zugriegelsatz wird dabei zweifach verwendet Einmal f r die Einstellung des kontinuierlichen Sinus Klanges zum anderen zur Einstellung der Sinus Percussion Gehen Sie dabei wie folgt vor Upper Drawbars 1 Instrument Il Select 2nd Select Das Instrument Il jedes Zugriegelklanges erzeugt die Sinus Percussion Mit obiger Tastenfolge w hlen sie das Instrument II an und stellen jetzt die Zugriegel f r den perkussiven Klangteil ein z B 4 Fu auf Lautst rke 8 restliche Zugriegel auf 0 Dann dr cken Sie Instrument II Select 2nd Select LED erlischt Nun ist wieder Instrument zur Registrierung angew hlt und Sie k nnen den kontinuierlichen Sinus Klangteil an den Zugriegeln ein stellen Beide Klanganteile erklingen jetzt gleichzeitig Bei Umregistrieren auf andere Instrumente geht die Einstellung der Sinus Perkussion nicht verloren
45. den ber hmten WERSI Sinussound den wir Ihnen sp ter in einem eigens reservierten Ab schnitt noch genauer vorstellen m chten s Kapitel 3 3 DMS Instruments Drawbars Strings Brass Trombone Trumpet Clarinet Flute Choir Accord Church III II TITTEN Piano Stage Vibes Guit Wah Guit Banjo Harpsichord Violin Ped Bass Bass OMEGA 10 DMS Instruments ODC eee 000000000 Expander 10 R DMS Instrument ROM 18 Optimierte Klangfarben bedeutet Mit einem Tastendruck erhalten Sie ein fertiges Instrument ohne da Sie noch etwas dazu regist rieren m ssen Sp testens hier wird Ihnen auffallen da die Begriffe Register und Registrieren eigentlich mehr zu einer herk mmlichen Orgel passen bei einer WERSI Digital Orgel m te man eher von Instrument und Instrumentieren sprechen Wir werden in aller Regel auch zuk nftig von Instrumenten spre chen m chten aber den traditionellen Ausdruck Registrieren bei behalten schlie lich sprechen wir auch weiterhin von Orgel ob wohl diese keine Pfeifen mehr besitzt Alle Instrumente k nnen Sie dem Obermanual Untermanual und Pedal zuordnen Die Zuordnung erfolgt mit den drei Ihnen bereits bekannten Wahltastern Upper Upper Manual Obermanual Lower Lower Manual Untermanual Pedal Pedal Registrierungs nderungen sind immer nur im gerade ange w hlten Manual oder Pedal m glich
46. dge als auch RAM RAM Cartridge Voice Bl cke beliebig an einanderketten 89 Die DX10 EX 10R Name DMS 1 DMS 20 Drawbar CN CV10 DMS Cartr 1 DMS Cartr 20 RAM Cartr 1 RAM Cartr 10 90 Mastersoftware hat f r die beiden Voices folgende Num mern Dezimalschreibweise 1 Voice 2 Voice ICB VCF AMPL FREQ WAVE ICB AMPL FREQ WAVE 4 Diese Nummern gehen aus dem Inhalt des ICB hervor 20 65 64 64 64 64 76 75 75 66 65 65 65 65 77 76 76 75 74 74 74 74 86 85 85 129 Diese Nummern gehen aus dem Inhalt des ICB hervor 148 194 193 193 193 193 205 204 204 203 202 202 202 202 214 213 213 75 76 85 204 213 9 5 Anhang 1 Schalternummern von OMEGA und Expander Dezimalschreibweise Transposer up gt 0 2 DMS Instrumente DMS 1 DMS 2 DMS 3 DMS 4 DMS 5 DMS 6 DMS 7 DMS 8 DMS 9 DMS 10 Custom Instrumente O lt Controls Wersivoice String Mode Cartr on WV slow fast Second On Second Sel Acc Sel Pedal UM Total Presets Preset 1 Preset 2 Preset 3 Preset 4 down lt Program DMS 11 DMS 12 DMS 13 DMS 14 DMS 15 DMS 16 DMS 17 DMS 18 DMS 19 DMS 20 CV 6 CV 7 CV 8 CV 9 CV 10 OM VCF Noise Oct UM AOC Load Touch Dynamik Save Preset 5 Preset 6 Preset 7 Preset 8 _ 56 57 bei EX 10 R Dyn 91 92 Rhythmus Rhythmus Rhythmus Rhythmus Rhythmus Rhythmus Rhythmus
47. dienungsanleitung m chte Ihnen beim Ken nenlernen Ihres Instrumentes behilflich sein damit Sie alle musika lischen M glichkeiten und F higkeiten der OMEGA bzw des Ex panders optimal aussch pfen und einsetzen k nnen Die vielen Taster und Beschriftungen im Bedienfeld Ihrer neuen Orgel oder Ihres Expanders werden Sie vielleicht zun chst verwir ren aber keine Angst wir werden Ihnen alle Funktionen genau erl utern Bei der Entwicklung von OMEGA und Expander wurde besonders gro en Wert auf schnelle und funktionelle Bedienharkeit gelegt so da Sie sich w hrend des Spielens ganz auf die musikalische In terpretation Ihres Vortrags konzentrieren k nnen Noch ein wichtiger Hinweis OMEGA und Expander sind in unterschiedlichen Ausbaustufen er h ltlich In dieser Bedienungsanleitung ist die h chste Ausbaustufe beschrieben Die M glichkeiten Ihres Instrumentes sind in erster Linie durch die eingebaute Software bestimmt Diese kann durch einfaches Austauschen der Programm IC s jederzeit aktualisiert werden Im Falle einer berarbeitung der Software werden wir ent sprechende Hinweise zusammen mit der neuen Software an Sie weitergeben Bitte beachten Sie diesbez glich unsere Ver ffentli chungen in unserer Hauszeitschrift Music World Mit der Softwareversion V 1 23 wurden im Zuge des technischen Fortschrittes einige nderungen vorgenommen sowie verschie dene neue Features und Spielhilfen eingef hrt Die Bedienung be tref
48. e sch ftigen m chten empfehlen wir Ihnen die Orgelschule von S Radic Metronom und falsch gesetzte Instrumente l schen Wenn einzelne Instrumente falsch gesetzt wurden k nnen Sie die se wieder l schen Taster L schen dr cken und entsprechenden Instru mentenwahltaster bet tigen dabei auf die richtige Instrumen ten Gruppe 1 2 oder 3 achten Wenn der Rhythmus schlie lich sitzt das Metronom l schen L schen Rimshot und L schen Claves bet tigen Rimshot geh rt zur dritten Gruppe Anmerkung M chten Sie die Instrumente Rimshot und Claves im Rhythmus einsetzen so sollten Sie das Metronom vor der Einspie lung dieser Instrumente l schen Lautst rke eingeben Nach dem Instrumenten Setzen haben Sie die M glichkeit die Lautst rke f r die einzelnen Rhythmusinstrumente zu programmie ren Aufnahme abschalten das Display schreibt LEVELS Hiermit ist der Modus Lautst rke setzen aktiviert ber die Instrumententaster k nnen Sie die Lautst rke durch mehrmaliges Bet tigen dieser Taster einstellen Lautst rke stufen 0 bis 7 werden im Display angezeigt Instrumenten Gruppe beachten Die zuletzt eingestellte Lautst rkestufe wird gespeichert Rhythmus speichern Taster Program bet tigen LED aus Damit ist der Programmier Modus wieder verlassen auf dem zu Beginn gew hlten Speicherplatz befindet sich jetzt Ihr neuer Rhythmus DIE ORGELSCHULE ERFRISCHEND AND
49. e Typ 2 stellt eine Kombination aus Rhythmus und Sound Cartridge dar Mittels eines Schiebeschalters am Cartridge Geh use kann zwischen Rhythmus und Sound Cartridge umge schaltet werden Zwei wichtige Eigenschaften der RAM Cartridge seien noch beson ders hervorgehoben Akku Pufferung Bekanntlich verliert ein RAM bei Ausfall der Versorgungs spannung seinen Inhalt Um dies zu verhindern ist jede RAM Cartridge mit einem Akku best ckt welcher das RAM einige Monate lang vor Datenverlust sch tzt vorausgesetzt er ist voll geladen Um den Akku nachzuladen ist es erforderlich die RAM Cartridge etwa alle 5 bis 6 Monate f r 24 Stunden in das dazugeh rige Ger t einzustecken und dieses einzuschalten Auch bei der ersten Inbetriebnahme einer neuen RAM Cartridge sollte diese ca 24 Stunden lang geladen werden Bei h ufigem Gebrauch der Cartridge er brigt sich in der Regel ein besonderes Nachladen Hinweis Falls eine Cartridge ber l ngere Zeit im ausgeschal teten Ger t stecken bleibt sollte der Schreibschutzschalter der Cartridge auf Stellung Wr prot stehen andernfalls wird die Akku Entladung beschleunigt 61 62 berschreibschutz write protection Durch einen Schlitz im Cartridge Geh use kann ein kleiner Schiebeschalter bet tigt werden In der Stellung wr prot write protection Uberschreibschutz auf dem Geh use eingepr gt ist die Cartridge gegen versehentliches Uber schreiben und damit gegen den Verlus
50. e oben schaltet die Or gel der Expander auf Preset 1 Da die Speicherinhalte des Instrumentes jedoch noch leer sind zuerst die Initialisierungs Cartridge oder eine Ihrer eigenen Cartridges einladen Stellen Sie jetzt noch die Lautst rkeregler in ihre Grundstellung Im Bedienfeld VOLUME CONTROLS Lautst rkeregler Upper 1 und Upper 2 ganz hochschieben Lautst rkeregler Lower und Pedal Acc halb hoch schieben Der Schieberegler Pedal regelt auch die Lautst rke der auto matischen Bassbegleitung wenn der Taster Group Select an ist 11 Lautstarkeregler f r Solobegleitung Acc Solo u Akkordbe gleitung Acc Chord halb hochschieben Schieberegler f r die Hallintensit t Reverb halb hochschieben Schieberegler VCF Control und Glide beide links neben dem Obermanual an den rechten Anschlag bringen Der Expander hat nur den VCF Schieberegler Diesen an den unteren An schlagspunkt bringen Fu schweller falls vorhanden leicht durchtreten Jetzt ist die OMEGA DX 10 der Expander EX 10 R spielbereit Total Preset Memory HH WII OMEGA OMEGA DX 10 linke Bedienfeldh lfte OMEGA DX 10 Display CEO CU Inatrument 11 Accomp Inatrument I Select Instr Pedal Lower DMS Instruments Controls Trombone Trumpet Clarinet Flute Accord Church Drawbar Orawbar 1 Whistle Synthi Synthe Bass TTT Marimba Oboe Stage Vibes Wah
51. en ohne da die defekte Voice den MusikgenuB tr bt Sind alle Voices abgeschaltet zeigt das Display EMPT Y leer Nach dem Aus und Wiedereinschalten oder einem Reset ist der Abschaltvorgang wieder aufgehoben 77 78 7 9 MIDI ab Software V 1 23 Durch diesen Mode ist es m glich den gesamten Speicherinhalt Ihres Instrumentes CV Instrumente und Rhythmen gleichzeitig auf externe Datenspeicher zu laden die ein MIDI Dump Programm verarbeiten Werden Daten vom Instrument aus gesendet sind alle anderen MIDI OUT Funktionen automatisch ausgeschaltet Beim Einlesen von MIDI Dump Daten mu System Exclusiv ein gestellt sein also MIDI ALL oder MIDI EXPAND vgl 7 7 1 Program Taster sooft bet tigen bis Sie im Display lesen DUMP MiDI Bet tigen Sie einen der Pfeiltaster lt oder gt und die Anzeige im Display wechselt DUMP BUSY Dadurch wird angezeigt da der bertragungsvorgang l uft Busy besch ftigt Nachdem die Daten bertragung abgeschlossen ist wechselt das Display wieder auf DUMP MIDI 7 10 New Ram Das Aktivieren dieser Funktion erm glicht einen Reset mit CV Preset Initialisierung Die Funktion wird erforderlich wenn das OMEGA System Expan der System abgest rzt ist oder wenn ein neues Software Eprom eingebaut worden ist Hinweis Auch beim Einladen fehlerhafter Klangfarben kann das OMEGA System Expander System abst rzen In diesem Fall mu ebe
52. en verschiedene Dinge angeboten aus denen Sie eine Auswahl tref fen Das Men der OMEGA und des Expanders enth lt eine Liste der Einstellungen die Sie vornehmen k nnen Diese Liste umfa t die Punkte Transposer Stimmung Pitch Funktion der beiden FuBschalter Schwebung Interference Verbindung von Total Presets mit Rhythmen Splitpunkt fur Untermanual Midi Funktionen Initialisierungs Funktion Noise Funktion nur f r Expander Da das Display jeweils nur eine Zeile anzeigt ist das gesamte Me n nicht gleichzeitig sichtbar Statt dessen bewegen Sie sich zei lenweise durch das Men indem Sie den Taster Program Mode 65 66 bet tigen Dr cken Sie mehrfach den Taster Program Mode und es werden die einzelnen Zeilen im Display sichtbar PITC Pitch L FS Fu schalter links R FS Fu schalter rechts DETU Detune Verstimmung RY P Rhythmus und Total Preset verbinden SPLI Festlegung des Splitpunktes im UM KEYB SPLI Split auch f r MIDI in HOLD Untermanual Speicher MIDI Midi in MIDO Midi out MIDC Midi Channel Auswahl MIDB Midi Baudrate BASC Basis Kanal DRUM OUT Rhythmus Instrumente senden ber MIDI K16 CLOC Externer MIDI Clock zur Synchronisation VOIC Free Voice Edit Funktion zur Ab schaltung defekter Stimmen DUMP MIDI Speicherinhalt extern speichern einlesen NEW RAM Initalisierung des OMEGA Expander Systems TRPO Transposer NOIS FLUT Blaseffekt NOIS PATC
53. en f r OM UM u Pedal durchf hren k nnen noch ein wichtiger Hinweis Taster und Tasten Wir werden nun fter von Manualtaste und Bedienfeldtaster reden Um dies etwas zu vereinfachen soll Taste Manualtaste und Be dienfeldtaster Taster sein Au er dem Netzschalter besitzt Ihr Instrument nur Taster d h bei Bet tigung erkennt der Orgelcomputer die gew nschte Funktion und ruft sie auf Die R ckmeldung erhalten Sie durch das Aufleuch ten der zugeordneten LEDs Werden ber einen Taster gleichzeitig mehrere Funktionen eingeschaltet wie z B bei den Total Preset Memories so leuchten alle entsprechenden LEDs Instrumente Klangfarben sind gegenseitig ausl send Sie brau chen also nur das neue Instrument aufzurufen Taster bet tigen das neue Instrument wird ein das alte abgeschaltet Zusatzfunktionen Controls sind nicht gegenseitig ausl send Sie k nnen also zus tzlich zum Instrument aktiviert oder aufgehoben werden siehe auch Kapitel 7 0 3 2 DMS Instruments DMS steht f r Digital Music Soundsystem Digitales Musik Klangsystem Hier finden Sie 20 digital abgespeicherte optimierte Klangfarben von der Trompete bis zum Akkordeon vom Piano bis zur Gitarre Hinweis Da auf dem Expander keine Tasternamen sondern Num mern aufgedruckt sind haben wir nachfolgend immer die Tasten nummer des Expanders hinter die entsprechende OMEGA Bezeichnung in Klammern gesetzt Der Taster Drawbars 1 aktiviert
54. en von Cartridges n mlich Sound und Rhythmus Cartridges und diese jeweils in ROM Festwertspeicher und RAM Schreib Lesespeicher Version Die mitgelieferte Initialisierungs Cartridge ist eine ROM Cartridge d h ihr Speicherinhalt kann nicht mehr ver ndert werden Sie stellt au erdem eine Sonderausf hrung dar da sie gleichzeitig Klangfar ben Sounds und Rhythmen enth lt Mit einem kleinen Schiebe schalter an der Seite des Cartridge Geh uses kann sie als Sound oder Rhythmus Cartridge konfiguriert werden 27 28 Als erste Aktion mit der Cartridge wollen wir die eingespeicherten Klangfarben in die Orgel laden Dazu stellen wir den Schiebeschal ter an der Cartridge auf Sound und stecken sie in den Schacht des Bedienfeldes Im Display sollte der Text C OK erscheinen Zeigt das Display hingegen C ER so konnte die Cartridge von der Orgel nicht korrekt gelesen werden und ist vermutlich defekt ber pr fen Sie in diesem Fall die Kontaktfl chen der Cartridge Die bertragung des Speicherinhaltes in die Orgel geschieht ber die Taster Load und Cartridge Der Vorgang dauert weniger als eine Sekunde In den Total Presets und den Custom Instruments haben Sie jetzt wieder die werkseitige Voreinstellung hnlich verfahren Sie mit dem Rhythmus Sie brauchen lediglich den Schiebeschalter der Cartridge auf Rhythm zu stellen und sie erneut in den Schacht zu stecken Dann Load und Cartridge und die Rhythmen
55. er in Stellung high zu setzen Verbinden Sie den Expander EX 10 R mit einer WERSI Orgel der Helios oder DX Generation mit integrierter Endstufe und Lautsprecher k nnen die Audio Signale des Expanders in den Tonbandeingang der Orgel gef hrt werden Diodenbuchse 5 polig Volume Control Fu schwelleranschlu Diodenbuchse 5 polig Reset Beim Einschalten der OMEGA bzw des Expanders werden automatisch eine Reihe von Grundeinstellungen vorgenom men Um diese Grundeinstellungen wieder zu erhalten brau chen Sie Ihr Instrument nicht aus und wieder einzuschalten Ein Druck auf den Reset Taster genugt Dieser l st die gleichen Abl ufe aus wie der Einschaltvorgang Der Reset Taster befin det sich bei der OMEGA DX 10 auf der Orgelr ckseite beim Expander EX 10 R ist er auf der Frontseite neben dem Display angebracht Write Protect Schalter berschreib Schutz Bei allen Kopier und Speichervorg ngen die den orgel internen Speicher ver ndern mu der Write Protect Schalter ausgeschaltet sein Ist er eingeschaltet ist Ihr Instrument gegen versehentliches Uberschreiben und damit gegen den Verlust des Speicherinhaltes gesch tzt Sie erkennen den aktiven Wri te Protect Schalter im Display an einem Querbalken neben dem Klangfarbennamen Beim Expander erlischt zus tzlich die LED im Reset Schalter Bei der OMEGA befindet sich der Write Protect Schalter auf der R ckseite der Orgel beim Expander auf der Frontseite di
56. ette Rhythmen mit k nnen in der WERSIMATIC auf einen anderen Speicherplatz kopiert werden Dies ist f r die Erstellung einer Variation oder Neubearbeitung u U wichtig Den zu kopierenden Rhythmus aufrufen Taster Program einmal betatigen LED blinkt Im Display lesen Sie COPY PRG RHYTHM Programm Rhythmus kopieren Rhythmustaster 1 bis 8 auf den kopiert werden soll betati gen Dabei Rhythmusgruppe 1 2 oder 3 beachten Die Program LED erlischt der Rhythmus ist komplett mit Intro Break und Begleitung kopiert 5 8 Programmierung von Sequenzen Zus tzlich zu Rhythmus und Begleitung k nnen Sie max 8 Se quenzen programmieren Da sich die Sequenzprogrammierung eher an die WERSIMATIC Normalbeschriftung anlehnt ist die aufgelegte Bedienfeldmaske zu entfernen Rhythm 1 Rhythm 2 Rhythm 3 Program Sync Start ManRh Snare Roll Bass Chord Solo Break End Tempomat Sequence Disco 1 Beat BossaN ChaCha Swingfox Calypso SlowRock March 1 Disco 2 Rock Mambo Rock nRoll Reggae Waltz March 2 LatinDisco Funk Rumba Samba Shuffle Twist JazzWaltz Tango FF ATIC Intro Break Start Stop OMEGA DX 10 1 2 3 4 5 6 7 8 RHYTHM Expander EX 10R Die L nge einer Sequenz ist nicht begrenzt Es steht ein Sequenz Speicher von ca 300 Takten zur Verf gung dessen Inhalt beliebig auf die 8 Sequenzen verteilt werden kann 5
57. fende Abweichungen und nderungen gegen ber fr heren Softwareversionen werden nachfolgend ebenfalls aufgef hrt und ausf hrlich beschrieben Und nun kann es endlich losgehen wir w nschen Ihnen viel Freu de beim Kennenlernen Ihres neuen Instrumentes Ihr WERSI 2 0 Vorbereitungen Bevor Sie mit dem Spiel auf Ihrem Instrument beginnen k nnen m ssen Sie die notwendigen Anschl sse herstellen und dabei eini ge wichtige Sicherheitsma nahmen beachten 2 1 Montage des OMEGA CP Modells Zum Zusammenbau sind nur einige wenige Handgriffe notwendig Stahlfu gestell montieren Orgel evtl mit Unterteil des Flightcase auf die R ckwand stellen und die beiden Fu teile anschrauben Achtung das linke Teil be sitzt F hrungsstifte f r die Pedalfixierung Querstrebe einsetzen und festschrauben Orgel aufrichten Die Neigung der Orgel ist ver stellbar und mit den Klemmschrauben beidseitig zu arretieren Pedal anschlie en Den Stecker des Pedalanschlu kabels in die Buchse Pedal an der R ckseite der Orgel einstecken Das Pedal kann in die F h rungsstifte der linken Stahlfu gestellseite eingeh ngt werden Fu schweller anschlie en Den Stecker des Fu schwelleranschlu kabels in die Buchse Vo lume Control an der hinteren Anschlu leiste einstecken Der Schweller kann mit den ausgeklappten Befestigungsfl geln unter der Grundplatte an den F hrungsstiften unter dem Pedal fixiert werden 2 2 Netzanschlu Netzsp
58. h Big Band Polka Orchestra Synthi 5 6 8 10 Expander 10 R Hier sind schon die passenden Besetzungen f r die unter schiedlichsten musikalischen Eins tze vorregistriert Ein Knopf druck und Ihre Big Band oder Ihr Blasorchester warten auf den Einsatz f r In the Mood oder die Amboss Polka Hinweis Die Standardbelegung des Expanders EX 10 R entspricht genau der OMEGA DX 10 Jedoch sind im Expander Bedienfeld nur Nummern aufgedruckt F r den Einsatz unterwegs finden Sie als Anhang eine bersicht der standardm igen Tasterbelegung Ihres Expanders die Sie bei Bedarf auch heraustrennen k nnen Da die Speicherplatze im Bereich Total Preset Memory PRESETS RAM frei programmierbar sind k nnen auch Sie sich umfassende individuelle Registrierungen zusammenstellen und diese dann blitzschnell per Knopfdruck aufrufen Probieren Sie nun einmal alle 8 Total Preset Memories PRESETS RAM aus Bei den Zugriegel Registrierungen auf TPM 1 amp 2 ist der Sinus Schiebesatz f r das Obermanual aktiv Sie k nnen daher an den einzelnen Zugriegeln den Sinusklang beliebig ab ndern Drawbar Percussion TPM 2 addiert zum Grundklang noch percussive verklingende T ne Der Gesamtklang wird dadurch knackiger und pr gnanter Versuchen Sie die einzelnen Instrumente so zu spielen wie auch die vergleichbaren Naturinstrumente gespielt werden also in der entsprechenden Tonlage ein bzw mehrstimmig und mit char
59. hpult Aktivboxen oder Stereo Verst rker stehen auf der R ckseite die beiden Ausg nge Mono R und Stereo L zur Verf gung der Anschlu erfolgt ber Klinkenstecker ber die Klinkenbuchse Stereo L kann ein zweikanaliges Summensignal abgenommen werden Setzen Sie nur eine Aktiv Box oder nur einen Mono Verst rker ein dann benutzen Sie den Ausgang Mono R OMEGA DX 10 TE TH w n OUT MIDI Expander EX 10 MIDI EXPANDER Comex Replace with were reg A 750 V tem ER Ae Um un oo ge die mg 70 10 An der unteren OMEGA Anschlu leiste nicht bei CP Modellen An den beiden Mono Buchsen R rechts und L links k n nen zus tzlich zwei externe Lautsprecher angeschlossen wer den Innenwiderstand 4 8 Ohm Der interne Lautsprecher wird dann automatisch abgeschaltet Mit dem Regler Volume wird der Ausgangspegel d h die Gesamtlautst rke der Orgel be stimmt Ist der Ausgangepegel zu hoch kann es zu einer ber steuerung der Endstufe kommen in diesem Fall den Reg ler zur cknehmen Der Schiebeschalter Output Level high gt low erlaubt die Pe gelumschaltung hoch high gt tief low Ist der Ausgangs pegel d h die Gesamtlautst rke Ihres Instruments zu hoch kann es zu bersteuerungen der angeschlossenen Endstufe kommen In diesem Fall ist der Schalter auf low zu stellen Wird bei der OMEGA DX 10 die eingebaute Endstufe verwen det ist der Schalt
60. i Arten von Cartridges ROM und RAM Cartridges Eine ROM Cartridge enth lt einen Festwertspeicher der nicht mehr von der Orgel oder dem Expander ver ndert werden kann Ein Save auf eine ROM Cartridge funktioniert somit nicht RAM Cartridges enthalten einen Schreib Lese Speicher Auf der RAM Cartridge k nnen Sie also mittels Save Taster eigene Krea tionen speichern Bei beiden Typen von Cartridge wird au erdem zwischen Sound und Rhythmus Cartridge unterschieden Auf einer Rhythmus Cartridge k nnen nur Rhythmen Begleitung und Sequenzen ge speichert werden jedoch keine Kl nge Umgekehrt kann eine Sound Cartridge nur Kl nge Sounds und Total Presets nur bei RAM Cartridge aufnehmen In einer Dual Cartridge k nnen sowohl Rhythmen wie auch Sounds gespeichert werden Es gibt also insgesamt vier Arten von Cartridges Cartridge Typ Inhalt 1 ROM Cartridge Sound 20 DMS Instruments 2 ROM Cartridge Dual 24 Rhythmen bis zu 8 Sequenzen 10 Custom Ins 8 Total Presets 3 RAM Cartridge Sound 10 Custom Ins 8 Total Presets 4 RAM Cartridge Rhythmus 24 Rhythmen 8 Sequenzen Die Orgel erkennt automatisch welcher Cartridge Typ eingesteckt wird Beim Cartridge Typ 1 werden die Sounds ber die 20 Taster der DMS Instruments in Verbindung mit dem Cartridge Taster abgeru fen Bei Cartridge Typ 2 und 3 hingegen werden die Sounds ber die 10 Taster der Custom Instruments und den 8 Total Preset Tas tern abgerufen Der Cartridg
61. idge und dem orgel internen Speicher zu bertragen An dieser Stelle m chten wir noch einige ausf hrliche Beispiele vorstellen Instrument Nr 2 einer ROM Cartridge nach Custom Instrument Nr 5 kopieren Cartridge Strings in DMS Instruments Damit haben Sie das Instrument Nr 2 der Cartridge angew hlt Dann weiter mit Load Synthe Brass Custom Instrument Nr 5 Total Preset Nr 3 auf Platz Nr 5 einer RAM Cartridge Sound ko pieren Total Preset Nr 3 Save Total Preset Nr 5 Rhythmus Nr 10 einer ROM Cartridge nach Rhythmus Nr 6 in der Orgel bzw im Expander kopieren Cartridge Rhythm 2 2 Rhythmus Taster von links Load Rhythm 1 6 Rhythmus Taster von links Beachten Sie daB Rhythmus Taster Nr 10 der zweite Rhythmus in der zweiten 8 er Gruppe ist 63 64 6 5 Internes Kopieren Das Kopieren von einem Platz des internen Speichecs l uft ganz analog zu den Beispielen im vorhergehenden Abschnitt ab Beispiel Total Preset Nr 3 nach Total Preset Nr 5 kopieren Total Preset 3 Load Total Preset 5 7 0 Men Einstellungen F r eine Reihe von Einstellungen sind in der OMEGA und im Ex pander keine separaten Taster vorhanden sondern sie erfolgen men geleitet ber 4 Taster im oberen linken Bedienfeld Reverb ia gown Program Mode Mode OMEGA ox OMEGA DX 10 Okt Cartr en hnlich wie bei einem Men in einem Restaurant werden Ihn
62. ien die Untermanual Eingabe festgehalten werden Die im Untermanual angeschlagene Harmonie bei Dur reicht der Grundton bleibt dann bis zu einer erneuten Eingabe bestehen SIEH __ Bass Chord_ Solo __Acc Mem Chord Solo Acc Mem OMEGA DX 10 Bass Chord Solo Memory III Expander EX 10 R Accompaniment 3 6 6 Break Es lockert den musikalischen Vortrag ungemein auf wenn man in das Spiel einen Break Unterbrechung einbaut bei dem das Schlagzeug ein Solo spielt und die Begleitung wahlweise ganz oder teilweise verstummt Dies geschieht wie bereits erw hnt mit dem Taster Intro Break Solange der Taster l nger gedr ckt bleibt er klingt das Schlagzeug Solo nach dem Loslassen des Tasters setzt die Begleitung in der eingegebenen Tonart wieder ein Intro Break ganz kurz gedr ckt speichert die Information und star tet das Solo am n chsten Taktanfang Wie Sie bestimmen k nnen ob die Begleitung w hrend des Schlagzeug Solos mitl uft oder verstummt erfahren Sie im Kapitel 5 3 3 6 7 Snare Roll Durch Bet tigen des Tasters Snare Roll k nnen Sie jederzeit ei nen Snare Wirbel ausl sen Dieser l uft solange bis die Taste wie der losgelassen wird 3 7 Cartridge Im linken Teil des Bedienfeldes finden Sie einen Schacht zum Ein stecken von Speichermodulen sogenannten Cartridges Jede Cartridge enth lt einen Speicherbaustein der als Erweiterung des orgel internen Speichers dient Es gibt vier Art
63. im Standardprogramm in der WERSIMATIC kann sie bestehen aus Bassbegleitung Akkordbegleitung und Solobegleitung Gehen Sie bitte wie folgt vor Rhythmus aufrufen zu dem die Begleitung eingespielt werden soll Taster Program zweimal bet tigen Aufnahme einschalten Die Eingabe der Begleitung erfolgt immer in C Dur daher Untermanual C Taste anschlagen Rhythmus starten Begleitung ber Acc Mem einschalten Sie k nnen jetzt die einzelnen Begleitspuren l schen L schen und danach Bass bet tigen L schen und danach Chord bet tigen L schen und danach Solo bet tigen Nachdem die Begleitung gel scht wurde k nnen Sie nun nach einander f r Bass Akkord amp Solo neue Melodien ber das Unter manual bzw Obermanual einspielen in C Dur der Begleitauto mat transponiert ja sp ter in die gew nschte Tonart Hinweis Vergewissern Sie sich da der Untermanual Splitpunkt auf 49 steht Ist dies nicht der Fall steht Ihnen f r die Eingabe der Begleitung nicht mehr das ganze Untermanual zur Verf gung son dern nur der Bereich von der tiefsten C Taste bis zum eingestellten Splitounkt Wie Sie den Splitpunkt ver ndern lesen Sie in Kapitel 7 6 51 Welche Manualbereiche f r die einzelnen Begleitspuren zur Verf gung stehen ersehen Sie aus der Abbildung Obermanual f r Solo Dreiklang fist c4 zus tzlich dr cken Untermanual Ba lauf Akkorde 91 disi c3 Bass
64. k nnen Sie mit dem Regler Volume Drums beim Expander Rhythmus Volume einstellen die Geschwindigkeit re gulieren Sie mit dem Regler Tempo 3 6 2 Automatische Begleitung Acc Mem Dr cken Sie nun eine beliebige Taste im Untermanual zur Tonart bestimmung der Begleitung z B c f r C Dur und dann Acc Mem Accompaninent Memory Speicherung der Begleitharmonien Gleichzeitig werden Bass Chord und Solo aktiviert und die komplette Begleitung erklingt Schieben Sie im Bedienfeld Volume Controls die Lautst rkeregler Pedal Acc f r die Bassbegleitung Chord Acc f r Akkordbegleitung Solo Acc f r die Solobeglei tung soweit hoch bis eine optimale Backgroundlautst rke erreicht ist Im Gegensatz zum Rhythmus ist die Begleitlautst rke fu schwellerabh ngig Die Lautst rke der Bassbegleitung stellen Sie ber den Pedal Regler ein das Pedal bleibt zwar funktionsf hig braucht aber nicht gespielt zu werden 3 6 3 Rhythmusgruppen 1 3 H ren Sie sich nun die acht Rhythmen Disco 1 Marsch 1 mit der dazugeh rigen Begleitung an Dr cken Sie den Taster Rhythm 2 Nun gilt die untere Beschriftung der Rhythmuswahltaster und Sie k nnen Disco 2 bis Marsch 2 abrufen Rhythm 3 erlaubt Ihnen dann die Auswahl von Latin Disco bis Tango Stoppen k nnen Sie die Wersimatic durch erneute Bet tigung des Tasters Start Stop 3 6 4 Start Stop Varianten Start Varianten Direkter Start ber
65. keit 5 0 1100 Okkk Klangprogramm k 0 19 DMS 1 20 wechsel k 20 29 CV 1 10 k 40 59 Cart DMS 1 20 k 60 69 Cart CV 1 10 1101 NNNN Oddd dddd Aftertouch d 0 127 1110 NNNN Owww wwww Wheel 1 w 0 255 255 1 Oktave Ow00 0000 128 Mitte 0 1 Oktave Beispiel Ausgabe des Tones F in der 2 Oktave auf MIDI Kanal 2 Untermanual Tastennummer 53 t 011 0101 Dynamikwert 86 g 101 0110 Voraussetzung MIDI OUT MIDO mu auf TONE NORMAL oder ALL eingestellt sein Bytefolge lfd Nr Hex Binar Bemerkung 1 91 1001 0001 Statusbyte Voice Nachricht auf MIDI Kanal 2 f r Taste ein 2 35 00110101 Tastennummer Bit 1 7 3 56 0101 0110 Dynamikwert Bit 1 7 83 9 2 MIDI IN 9 2 1 Modus Nachrichten Statusbyte 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN 1011 NNNN Datenbyte 1 2 0111 1011 0000 0000 0111 1100 0000 0000 0111 1101 0000 0000 0111 1110 0000 0000 0111 1111 0000 0000 0000 0001 Owww wwww 0010 0001 Ow00 0000 0000 0100 Osss 5555 0010 0100 0s00 0000 0100 0000 0555 5555 0100 0001 0555 5555 Aktion alle Tasten aus OMNI aus alle T ne aus OMNI ein alle T ne aus MONO ein alle T ne aus POLY ein alle T ne aus WHEEL 2 MSB WHEEL 2 LSB FOOTPEDAL MSB FOOTPEDAL LSB FOOTSWITCH LEFT FOOTSWITCH RIGHT Wertebereich w 0
66. lauf im Untermanual von c der 2 Oktave bis d der 3 0ktave von links Akkord im Untermanual dis der 3 Oktave bis zum n chsten c Solomelodie im Obermanual von fis der 3 Oktave von rechts bis zum h chsten c Das Solo wird wie der Bass in Einzelt nen eingespielt Wird je doch eine zweite Taste im CM Bereich bis fl gedr ckt z B cl so erklingt der Melodieton spkter als h chster Ton eines Dreiklanges Tip Wenn die Begleitung nicht auf Anhieb sitzt so kann eine Mehr facheinspielung helfen liegt die Begleitung ganz daneben dann die entsprechende Spur l schen und neu eingeben Achten Sie bei der Einspie ung der Begleitung auf das gew hlte Tempo Die Begleitung wiederholt sich wie der Rhythmus nach zwei Takten F r Intro und Break kann keine spezielle Begleitung eingespielt werden jedoch kann die normale Begleitung ganz oder teilweise f r den Break programmiert werden Nachder die Begleitung eingespielt wurde kann sie gespeichert werden Taster Program bet tigen Instrument Instrument II Accomp Instrument 1 On Select Instr Pedal Lower Upper OMEGA DX 10 6 5 4 Expander EX 10 R Group 2nd 2nd Select On Select Registrierung der Begleitung festlegen Accomp Instr Expander Group Select plus Wahltaster Upper 1 aktivieren LEDs an Solo Instrument kann ge w hlt werden Accomp Instr Expander Group Select plus Wahltaster Lower 2 aktivieren LED
67. leiche gilt f r die einprogrammierten Akkorde einer Sequenz Bei aktivem Acc Mem Taster h ngen sich die Sequenzakkorde an den Soloton des Obermanuals Beispiel Obermanual mit Clarinet 6 registrieren Taster in der angegebenen Reihenfolge betatigen Upper Clarinet 6 Lower Piano 11 Wersi Chord beim Expander ACC Acc Mem fUr Akkordspeicherung Nun einstimmig auf dem Obermanual spielen und die passenden Akkorde im Untermanual greifen Bei aktivem Acc Mem Taster brauchen die Akkorde nur einmal angeschlagen zu werden Die Lautst rke der Akkordt ne unterhalb des Solotons wird um 3 dB abgesenkt 4 1 5 Wersivoice amp Strings Die Funktion Wersivoice bietet zwei getrennte Funktionen 1 Ein Phasenvibrato f r die Nachbildung der fr her ge br uchlichen mechanisch rotierenden Lautsprecher Systeme Mit den Drawbars kombiniert erhalten Sie so den typischen markanten Sinussound Der Rotor Effekt entsteht wenn der Taster Strings rechts ne ben Wersivoice nicht aktiv ist LED aus sondern nur die LED im Taster Wersivoice leuchtet H ren Sie sich das Wersivoice einmal mit den Drawbars 1 an Obermanual mit Drawbars registrieren an den Zugriegeln gew nschten Klang zusammenstellen Die Funktion Wersivoice Rotor wird automatisch mit aufgeru fen Akkord mehrfach anschlagen und dabei Wersivoice wechselweise ab und zuschalten Rotor slow fast
68. lkl nge Drawbar und Drawbar II sind Fest kombinationen Sie k nnen nicht ber die Zugriegel ver ndert wer den Wir haben Ihnen nun alle internen Klangfarben vorgestellt und ge zeigt wie Sie diese universell einsetzen k nnen denken Sie bitte daran da Sie Ihr Orchester mittels Cartridge beliebig erweitern k nnen 3 5 Speichern eigener Total Presets Mit den bis hierher gezeigten Grundfunktionen k nnen Sie Ihre OMEGA bzw Ihren Expander bereits komplett registrieren Um Ihre Experimentierfreude anzuregen zeigen wir Ihnen an dieser Stelle wie Sie eine Gesamtregistrierung auf einem der Total Presets ab speichern Dies ist denkbar einfach Sie registrieren Ihre Orgel Ihren Expander wie gew nscht und dr cken dann Load Preset Taster Damit haben Sie Ihre Registrierung auf diesem Taster gespeichert Experimentieren Sie ein wenig mit dieser Funktion und speichern Sie einige Ihrer Lieblingsregistrierungen Im Abschnitt 3 7 erfahren Sie wie Sie die urspr nglichen Total Presets aus der Initialisie rungs Cartridge wieder herstellen k nnen Bitte beachten Sie da bei allen Kopier oder Speichervorg ngen die den internen Speicher ver ndern der Write Protect Schalter ausgeschaltet sein mu 3 6 WERSIMATIC Rhythmus und Begleitung Die Wersimatic ist ein Rhythmusger t und Begleitautomat Das Standardprogramm bietet Ihnen 24 Rhythmen die mit 24 Instru menten eingespielt wurden Die Rhythmen k nnen auch aus
69. m Mode Expander Prog solange vor bis im Display L FS f r den linken Fu schalter bzw R FS f r den rechten Fu schalter erscheint Rechts neben diesem Text lesen Sie dann die zur Zeit eingestellte Funktion wobei im Display folgende Abk rzungen ver wendet werden OFF Fu schalter hat keine Funktion PRES Des Bet tigen des rechten Fu schalters aktiviert den n chst h heren Total Preset das Bet tigen des linken Fu schalters aktiviert den n chst niedrigeren Total Preset TRDN TRUP Das Bet tigen des Fu schalters transponiert um einen Halbtonschritt und zwar beim linken FuB schalter einen Halbton nach unten TRDN Trans pose Down und beim rechten einen Halbton nach oben TRUP Transpose up HAWA Das Bet tigen des Fu schalters l st den Hawaii Effekt aus d h die Tonh he im Obermanual wird um einen Halbton abgesenkt und steigt dann konti nuierlich wieder bis zur Normalstimmung PPED Der Fu schalter wirkt als Pianopedal d h perkus sive Instrumente wie z B Piano klingen nach Los lassen der Manualtaste l nger aus Nicht perkussive Kl nge z B Brass werden nach dem Loslassen so lange gehalten bis der Fu schalter losgelassen wird RYIB RYST Der linke Fu schalter RYIB wirkt wie der Taster Intro Break am Rhythmus Bedienfeld d h bei aus geschaltetem Rhythmus wird der Rhythmus mit Intro gestartet bei laufendem Rhythmus wird ein Break eingeflochten Durch Betatigen des rechten FuB schal
70. n bis Sie im Display lesen DRUM OUT bzw DRUM OFF Mit den Pfeiltastern lt oder gt w hlen Sie zwischen den beiden M glichkeiten Ist DRUM OUT eingestellt werden die Rhythmusinstrumente ber Kanal 16 gesendet Mit DRUM OFF wird diese Funktion abge schaltet 7 7 7 MIDI CLOCK nur MIDI IN ab Software V 1 23 In der Programm Ebene l t sich mit CLOC MIDI die Rhythmus Synchronisation ber MIDI Clock einstellen Program Taster so oft bet tigen bis Sie im Display lesen CLOC MIDI bzw CLOC OFF Durch Bet tigen der Pfeiltaster lt oder gt w hlen Sie zwischen MIDI Ein und Off Aus Ist CLOC MIDI eingestellt laufen die Rhythmusteile zweier ver bundener Instrumente synchron So kann man z B auf dem einen Instrument die Begleitautomatik auf dem anderen die Rhythmusin strumente spielen Je nach einprogrammierter Taktaufl sung k n nen bestimmte Rhythmen mit doppeltem Tempo oder mit halber Geschwindigkeit laufen Diese Rhythmen lassen sich dann f r das Synchronspiel nicht verwenden Ist CLOC OFF eingestellt wird der Rhythmus wieder intern ge steuert Ohne extern zugef hrten MIDI Clock muss hier immer CLOC OFF eingestellt sein Die Kopplung von Musikinstrumenten ber MIDI bietet au er ordentlich viele M glichkeiten Durch die Verbindung von Musikin strumenten mit einem Rechner oder einem Sequenzer oder ande ren MIDI f higen Zusatzger ten k nnen sehr komplexe und leis
71. n nicht f r Ex pander EX 10 R jedoch ist die Tasterbelgung des Expanders ge nau die selbe wie die der OMEGA so da Sie sich beim Expander ebenfalls nach der nachfolgend abgedruckten Maske orientieren k nnen Diese finden Sie auch zum Ausschneiden auf der letzten Seite 45 46 Legen Sie die Maske zun chst ber das Bedienfeld sie tr gt die passende Beschriftung f r die Programmier Funktionen DX 10 Wersimatic Program Mode Gruppe 1 Gruppe2 Program 1 2 aus Gruppe 3 Lautst rke Break Ending Tempom Sequence THE Taktart Gruppe 1 lei S lei me kurz at hoch Gruppe 2 Disco B lt DiscoB lei DiscoSnit Disco Sn lei Hihat lang Tom tief Conga tief Tambourin Gruppe 3 Rock B It Rock B lei Sn Roll Syn Tom Becken H lzer Rimshot Handclaps Taster Program im WERSIMATIC Bedienfeld zweimal be tatigen und der Programmier Modus ist eingeschaltet Display Anzeige BEATS TIMES Vorhandenen Rhythmus l schen und neue Taktart eingeben Taster L schen bet tigen Die acht Rhythmuswahltaster der unteren Reihe besitzen nun die Wertigkeit 1 bis 8 F r einen 3 4 Takt ist dann Taster 3 und 4 f r einen 4 4 Takt zweimal Taster 4 zu bet tigen Hinweis Die Eingabe der beiden Ziffern legt die Takt Aufl sung fest Bei der Eingabe f r einen 4 4 Takt gibt die erste 4 die Anzahl der Taktteile an Taktteile Schl ge pro Takt Beats Die zweite 4 bede
72. nd die Break LED leuchtet den Taster PROGRAM Beispiel Im Break soll nur der Bass mitlaufen S Rhythmus anw hlen Bass anschalten LED an falls Solo und Chord angeschaltet sind diese ausschalten Start Stop Intro Break w hrend die LED in Intro Break leuchtet PROGRAM Beispiel Im Break soll keine Begleitung erklingen Rhythmus anw hlen Bass Solo und Chord ausschalten LEDs aus Start Stop Intro Break w hrend die LED in Intro Break leuchtet PROGRAM 5 4 Programmierung vom neuem Rhythmen Bis zu 24 Rhythmen und Begleitungen und 8 Sequenzen fa t die WERSIMATIC weitere k nnen sie von RAM oder ROM Cartridges in die OMEGA Expander einladen oder direkt von der Cartridge spielen In ROM Cartridges bietet Ihnen WERSI fertige neue Rhythmen inkl Begleitung und Sequenzen an in RAM Cartridges speichern sie Ihre eigenen Kompositionen ab die Sie auf den Spei cherpl tzen der WERSIMATIC erarbeitet haben max 24 Rhyth men inkl Begleitung max 8 Sequenzen Der Programmier Modus erlaubt es Ihnen einen Rhythmus ein schlie lich Intro Break ber 2 Takte hinweg zu bearbeiten oder neu zu komponieren und eine komplette Begleitung f r die Begleitauto matik zu programmieren Rhythmen programmieren Rhythmus aufrufen der neu eingespielt werden soll noch nicht starten Um das Programmieren zu vereinfachen haben wir eine Bedien feldmaske WERSIMATIC Program Mode entworfe
73. nfalls die NEW RAM Funktion durchgef hrt werden Die Funktion NEW RAM wird angew hlt indem der Program Mode Taster sooft bet tigt wird bis im Display NEW RAM er scheint Mit den Tastern up oder down Expander lt und gt beide Taster wirken gleich wird ein RAM Verify aktiviert d h das System ist neu initialisiert Das Display schaltet wieder auf den Play Mode um Ein RAM Verify mit eingeschaltetem write protect Schalter l scht nur das Work RAM der OMEGA bzw des Expanders Dies ge n gt immer z B nach einem Eprom Tausch Sollte das System nach einem RAM Verify mit aktivem write protect Schalter noch nicht initialisiert worden sein das kann z B nach dem Einladen ei ner fehlerhaften Cartridge geschehen so ist der write protect Schalter auszuschalten und das RAM Verify zu wiederholen Achtung Ist der write protect Schalter ausgeschaltet gehen die Speicherinhalte der Presets und Custon Instruments bei einen RAM Verify verloren Deshalb m ssen diese Registrierungen vorher ahgespeichert werden DRAWS NEU NHD d 7 11 Touch Vibrato f r Expander EX 10 ab Software V 1 23 Diese Funktion erlaubt es auch mit dem Expander ein vom Ta stendruck abh ngiges Frequenzvibrato zu erzeugen vgl 4 1 6 TOUCH Und so stellen Sie das Touch Vibra to auf Ihrem Ex pander ein Program Taster so oft bet tigen bis Sie im Display lesen TOUC ON oder TOUC OFF Mit den Pfeiltastern
74. nn zwi schen folgenden Ubertragungsgeschwindigkeiten gew hlt werden 9K6 9600 Baud 31K2 31250 Baud Standard 62K5 62500 Baud Nach dem Wiedereinschalten oder einem Reset wird automatisch die Geschwindigkeit 31K2 eingestellt 7 7 5 BASC Basic Channel Mit der Funktion Basic Channel Basis Kanal k nnen Sie einen beliebigen Kanal von 1 bis 16 als Basiskanal bestimmen der dann die u g Eigenschaften aufweist Taster Program Mode Expander Prog so oft bet tigen bis im Display BASC erscheint Nun k nnen Sie mit den Tastern up und down Expander lt und gt eine beliebige Kanal Nummer anwahlen Dieser Kanal ist dann der Basis Kanal 75 76 MIDI Mode Nachrichten werden nur auf dem Basis Kanal ausge wertet Die Mono Mode Information wird nicht akzeptiert MIDI In steht immer im Poly Mode Wheels Fu schweller Fu schalter und Touch Informationen k nnen nur auf dem Basis Kanal empfangen werden Dabei mu der VCF Regler auf Null stehen OMEGA linker Anschlag Expander unterer Anschlag der Fu schweller mu auf Maximum eingestellt sein Hinweis Hat der Basiskanal einen h heren Wert als die Anzahl der aktiven MIDI Channels werden auf diesem Basiskanal nur die Mode Nachrichten empfangen nicht aber Tone on off 7 7 6 DRUM OUT ab Software V 1 23 In dieser Ebene k nnen Sie w hlen ob die Rhythmusin strumente ebenfalls gesendet werden sollen oder nicht Program Taster so oft bet tige
75. r ndern die Klangfarbe eines Klangsignals indem sie be stimmte Frequenzbereiche eines Klangbildes anheben und beto nen andere dagegen unterdr cken Besonders eindrucksvoll klingen VCF Effekte bei den Blasinstru menten und der Wah Gitarre Beispiel Obermanual mit Trumpet 5 registrieren Die LED im Taster VCF leuchtet ebenfalls mittlere Manualtaste mehrmals kurz anschlagen und dabei VCF wiederholt weg und wieder zuschalten Deutlich h ren Sie die Klang nderung Auch mit Trombone 4 und Wah Guitar 15 ausprobieren 29 30 VCF Control Der Schieberegler VCF Control kann ber den Taster VCF akti viert werden durch Aus und Wiedereinschalten VCF Control erm glicht Ihnen eine manuelle Steuerung des Filters und somit spezielle Effekte oder die Feinabstimmung einer Klangfarbe Ped Lower 2 Upper 1 VCF 3 2 141 1 VCF Control Normal Controls Octave WersiChord Load VCF Dyn AOC Load OOL CONTROLS WV String Fast Save VCF N oise Keyclick OPCE Wersivoice Strings Touch Dynamic Save WW Upper OMEGA DX 10 Controls Expander EX 10R Beispiel Obermanual mit Trumpet 5 registrieren wird automatisch mit aufgerufen LED an VCF ausschalten und wieder einschalten Damit ist der Handregler VCF Control aktiviert Regler hin und herschieben der Handregler bernimmt die Funktion des D mpfers der gestopften Trompete
76. rn Rhythm 2 Beguine Start Stop Beguine anwahlen und starten Solo Acc Met im UM beliebige Taste dr cken Solo Stimme der Begleitung erklingt Instr Upper Solo Reaistrierung anw hlen Das Display zeigt jetzt die aktuelle Registrierung des Begleitungs solos In unseren Standard Rhythmen ist dies die Fl te Registrie ren Sie jetzt auf Vibraphon um und speichern Sie die Ver nde rung Vibes Tempomat LED an PROGRAM Vergessen Sie nicht Accomp Instr Expander Group Select anschlieBend wieder auszuschalten 43 44 5 3 Begleitung im Break Standardm ig wird die Begleitung Bass Chord Solo w hrend des Break abgeschaltet Sie k nnen diese Standard Programmierung jedoch jederzeit nach Wunsch ab ndern Rhythm 1 Rhythm 2 Rhythm 3 Program Se gt Solor Ace Mom Brei Die WERSIMATIC speichert dann global f r alle Rhythmen die In formation ob der Break mit Beglei tung erklingen soll und wenn ja welche der drei Stimmen Solo Akkord Bass dabei mitlaufen sol Bass Chord Solo Memory EEEL Accompaniment M chten sie in einem Break eine andere Kombination von Begleit stimmen h ren oder auch alle drei Begleitstimmen auf Pause schalten so w hlen Sie einfach die gew nschte Kombination von Begleitstimmen mit den Tastern Solo Chord und Bass aus aktivieren im laufenden Rhythmus den Break und dr cken w h re
77. s an Chord Instrument kann gew hlt werden Accomp Instr Expander Group Select plus Wahltaster Pedal 3 aktivieren LEDs Bass Instrument kann akti viert werden Anschlie end bei laufendem Rhythmus den Program Taster beta tigen Hierbei wird auch das aktuelle Tempo im Tempomat abge speichert Dies geschieht nicht wenn der Tempomat eingeschaltet ist 53 54 5 6 Bearbeitung vom Rhythmus und Begleitung Nat rlich haben Sie die M glichkeit vorhandene Rhythmen und Begleitungen zu bearbeiten Rhythmus aufrufen Programmier Mode einschalten Aufnahme aktivieren Taster Program 2 x dr cken Taster Aufnahme 1 x dr cken Rhythmus starten Sie k nnen nun Rhythmus und Begleitung durch Hinzu spielen bzw durch Teill schung und Neueinspielen ver ndern Auch die Lautst rken der Rhythmusinstrumente k n nen Sie auf diese Art bearbeiten Abspeichern mit Program DX 10 Wersimatic Program Mode L schen Program 1 2 aus Gruppe 3 Lautstarke Gruppe 1 Gruppe 2 Aufnahmel Bass Solo Acc Mem Break Ending Tempom Sequence CC Taktart 1 7 8 Gruppe 1 It Ba dr lei Snare Snare lei Hihat kurz Tom hoch Congah Cowbell Gruppe 2 Disco B It Disco B lei Disco Sn lt Disco Sn lei Hihat lang Tom tief Conga tief Tambourin Gruppe 3 Rock B It Rock B lei Sn Roll Syn Tom Becken H lzer Rimshot Handclaps 5 7 Kopieren von Rhythmus und Begleitung Kompl
78. s o Hall kurz 5x bet tigt So oe Echo kurz bet tigt Echo lang 7x bet tigt Er t Echo Shatter 8x bet tigt kurz s o Hall mittel s o Nach dem Einschalten ist immer der kurze bzw mittlere Hall angew hlt gleich g ltig welcher Hall zuvor registriert war 4 6 Glide Regler nicht f r Expander Ex 10 R Dieser Regler erlaubt das Absenken der Obermanual Stimmung um bis zu einer Oktave die Klangeigenschaft des Instrumentes wird dabei ver ndert z B Oboe Regler rechts Oboe Regler links English Horn Als Effekt erlaubt der Glide Regler z B die Gummi Posaune bzw den Trompeten Shake Normal 5 0 Programmierung der WERSIMATIC Die Rhythmus und Begleit Einheit WERSIMATIC ist nicht nur auf die von uns mitgelieferten Standard Rhythmen festgelegt sondern erlaubt Ihnen vielf ltige Anderungen angefangen von Anderungen der Begleit Registrierung bis zum Erstellen v llig neuer Rhythmen Alle derartigen Anderungen und Programmierungen sind spielend leicht durchzuf hren Lassen Sie sich also vom Wort Programmie rung nicht abschrecken sondern folgen Sie einfach den Beispielen in den folgenden Abschnitten Rhythm 1 Rhythm 2 Rhythm 3 Program Sync Start Man Rh Snare Roll COD Chord Solo Break End Tempomat Sequence Disco 1 Beat BossaN ChaCha Swingfox Calypso Glow Rock March 1 LI Disco 2 Rock Beguine Mambo Rock nRoll Reggae Waltz March 2 LatinDisco Funk Rumba
79. sie die neue Bele gung der Custom Instruments notieren Die folgenden Zusatzregistrierungen k nnen gemeinsam mit dem Grundinstrument DMS oder Custom Instrument abgespeichert werden VCF amp VCF Control Noise Oktave Wersivoice amp Strings Instrument II Registrierung Beispiel Trompete mit Wersivoice im Custom Instrument Nr 10 abspeichern Taster in der angegebenen Reihenfolge betatigen Upper Trumpet 5 Wersivoice LEDs an Load Tuba 10 Custom Instr Speicherplatz Nr 10 Auf dem Custom Instrument Speicherplatz Nr 10 ist jetzt das neue Instrument abgespeichert Beispiel Flute amp Harpsichord in Custom Instrument Nr 6 abspei chern Flute Instrument II Select 2nd Select LED an Harpsi chord 17 Instrument II Select 2nd Select LED aus Load Marimba 6 Custom Instr Speicherplatz Nr 6 Auf dem Custom Instrument Speicherplatz Nr 6 befindet sich jetzt der neue Multiklang Flute amp Harpsichord Die gesamte Orgelregistrierung l t sich mit einem Knopfdruck in einem der Total Presets abspeichern und wieder aufrufen Zur Speicherung einer Gesamtregistrierung nehmen sie die gew nsch te Einstellung von OM UM und Pedal vor und dr cken anschlie Bend Load und einen der Total Preset Taster Der Inhalt des Total Preset Memorys bleibt auch nach dem Aus und Wiedereinschalten der Orgel bzw des Expanders erhalten In einem Total Preset wird nicht n
80. ssen Sie Takt 9 anw hlen neu arran gieren und mit Sequence speichern mit Man Rh letzten Takt anw hlen und Sequenz speichern Taster Program Anmerkung Das Sequenzende wird immer auf den Takt gesetzt der zum Zeitpunkt des Speicherns aktiv war 57 58 5 8 2 L schen von Sequenzen Sequenz aufrufen Program Mode einschalten Sequenz mit Sync Start auf Null setzen Program bet tigen fertig 5 9 Halbautomat Au er den vollautomatischen Funktionen kann die WERSIMATIC auch als Halbautomat arbeiten Mit dem Taster Man Rh Manual Rhythm k nnen Sie ber das Untermanual die Snare und ber das Pedal Basstrommel und Becken ausl sen Die Rhythmustaster des Bedienfeldes werden gleichzeitig auf Instrumentenausl sung um geschaltet die Belegung zeigt Ihnen das folgende Bild Disco 1 Beat BossaN ChaCha Swingfox Calypso Slow Rock March 1 LES 1 Tomtom If Tomtom Bongo Becken Hand Gi E Disco 2 Rock Beguine Mambo Rock n Roll Reggae Waltz March 2 Latin Disco Funk Rumba Samba Shuffle Twist JazzWaltz Tango Betatigen Sie den Taster Man Rh ein zweites Mal so k nnen Sie alle WERSIMATIC Instrumente vom Untermanual aus abru fen In diesem Modus werden die Instrumenten Triggerimpulse gleichzeitig ber MIDI Kanal 16 gesendet siehe Kapitel 7 13 Hihat open Bassdrum Hihat closed Hihat closed Wood Cowbell Snare Tom low Thrill Wood Tom high Disco
81. t MIDI 2000 oder MIDI Plus ggf f r Untermanual Midikanal 2 einstellen 10 R amp MIDI Orgel Keyboard Midi in Midi out Midi Kanalnr Midi out 2 4 Weitere Anschl sse Line out nur OMEGA DX 10 Netzausgang hier bei S und T Modell Verbindung zur End stufe LE 50 im Unterteil der Orgel herstellen Pedal nur OMEGA DX 10 In diese Buchse kann falls vorhanden der 15 polige An schlu stecker des Pedals eingesteckt werden MIDI F r den MIDI Betrieb stehen drei Buchsen zur Verf gung MIDI Out MIDI Daten werden gesendet MIDI Thru empfangene MIDI Daten werden weitergegeben MIDI In MIDI Daten werden empfangen Footswitch 1 amp 2 Der Fu schweller ist serienm ig links und rechts mit 2 FuB schaltern f r frei programmierbare Funktionen ausgestattet Diese Funktionen k nnen zus tzlich auch von zwei frei auf stellbaren Fu schaltern bernommen werden die mit Klin kensteckern an den beiden Buchsen Footswitch 1 und Footswitch 2 angeschlossen werden Die Programmierung der Fu schalter wird im Kapitel 7 0 beschrieben TB nur OMEGA DX 10 Tonbandanschlu Diodenbuchse 5 polig f r Aufnahme und Wiedergabe die Lautst rke der Wiedergabe wird mit dem Drehregler TB W Tonband Wiedergabe eingestellt Headphone Kopfh reranschlu Stereo Klinkenbuchse f r hoch bis niederohmige Stereo Kopfh rer Mono Stereo Niederfrequenz Anschlu F r den Betrieb mit Misc
82. t des Speicherinhaltes gesch tzt Falls der Speicher bewu t berschrieben werden soll mu der Schiebeschalter in die andere Stellung gebracht werden Zum Laden des RAM mu der Schiebeschalter in der Cartridge falls erforderlich aus der Stellung wr prot heraus genom men werden Mit einem spitzen Gegenstand oder einem klei nen Schraubenzieher der in den Querschlitz des wei en Teiles des Schalters gesetzt wird l t sich der Schalter leicht hin und herschieben 6 3 Gesamte Cartridge laden speichern Das Laden bzw Speichern einer gesamten Cartridge ist mit zwei Tastendr cken m glich Load Cartridge Save Cartridge Cartridge Inhalt in die Orgel kopieren Inhalt des internen Speichers in die Cartridge bertragen Welche Inhalte dabei bertragen werden h ngt vom Typ der Cartridge ab ROM Cartridge Sound ROM Cartridge Rhythmus RAM Cartridge Sound RAM Cartridge Rhythmus bertragen nicht m glich Rhythmen Begleitung und Sequenzen nur Load m glich Custom Instruments und Total Presets Rhythmen Begleitungen und Sequenzen Controls IE Octave WersiChord Load lick VCF Dyn AOC Load CONTROLS SE WV String Fast Save gs Touch Dynamic Save Upper OMEGA 10 Expander EX 10 R 6 4 Einzelne Kl nge und Rhythmen laden speichern In Abschnitt 6 1 wurde eigentlich bereits alles N tige gesagt um einzelne Kl nge und Rhythmen zwischen Cartr
83. tal Interface Digitale Schnittstelle f r Musikinstrumente Die MIDI Schnittstelle erlaubt die Koppelung von digitalen Musikinstrumenten die mit die sem Standardanschlu ausgestattet sind Zu diesem Zweck wer den die Instrumente ber Datenleitungen normale Hifi Diodenkabel miteinander verbunden F r jede der beiden Richtun gen Senden und Empfangen wird ein separates Kabel verwendet Auf der R ckseite Ihrer OMEGA bzw Ihres Expanders befinden sich drei 5 polige MIDI Duchsen MIDI IN zum Empfangen von MIDI Daten MIDIOUT zum Senden von MIDI Daten MIDI Thru zum Weiterleiten von MIDI Daten Welche Bedeutung hat MIDI f r die Spielpraxis ber die MIDI Datenleitungen werden Informationen zwischen Mu sikinstrumenten ausgetauscht welche Manualtasten gedr ckt wer den welche Umregistrierungen vorgenommen werden und ver schiedene Sonderfunktionen Daher ist es ber MIDI m glich ber die Tastatur eines Instrumentes ein anderes Musikinstrument zu spielen mit dem Vorteil dessen Klangfarben und Tonerzeugungs System nutzen zu k nnen So ist es beispielsweise m glich von einer mit MIDI ausger steten Analog Orgel aus die OMEGA oder den Expander anzusteuern und deren Tonerzeugungs System zu benutzen Umgekehrt k nnen Sie auch von der OMEGA ber MIDI z B einen MK 1 Synthesizer oder Expander ansteuern und ihn parallel zur OMEGA betreiben Verschiedene Informationen die ber MIDI bertragen werden k nnen sogenann
84. ten logischen Kan len zugeordnet werden Da durch kann das angesteuerte Instrument z B erkennen ob ein Tas tendruck auf dem Obermanual Untermanual oder Pedal erfolgt Insgesamt erlaubt MIDI die bertragung auf 16 Kan len Von die sen verwenden de OMEGA und der Expander die ersten 7 Kan le sowie ab V 1 23 den Kanal 16 in folgender Weise Kanal 1 Obermanual Die Rhythmus Instrumente Kanal 2 Untermanual k nnen ber Kanal 16 zu einem Kanal 3 Pedal Computer gesendet bzw von Kanal 4 Begleitung Solo dort empfangen werden Kanal 5 Begleitung Akkord Siehe Kapitel 5 11 Halb Kanal 6 Begleitung Bass autonat Kanal 7 Wersichord Kanal 16 Drum Out Mit Hilfe der Men Steuerung ist es m glich die Arbeitsweise des MIDI Empf ngers und Senders der OMEGA bzw des Expanders zu steuern Dazu stehen insgesamt 5 Men Punkte zur Verf gung MIDI MIDI IN Umfang der Informationen die der MIDI Empf nger ber cksichtigt MIDO MIDI Out Umfang der Informationen die gesendet werden MIDC MIDI Channel Bestimmung der Kan le ber die gesendet wird MIDB MIDI Baudrate Einstellung der Ubertragungsgeschwindigkeit BASC MIDI Basic Channel Bestimmung des Basiskanals auf dem die Mode und Voice Daten ausgewertet werden In den folgenden Abschnitten werden die Einstellungen dieser f nf Men Punkte beschrieben 7 7 1 MIDI Empfangsmodus Nach Anwahl des Men Punktes MIDI k nnen Sie ber die Taster up und down E
85. ters RYST wird der Rhythmus gestartet durch erneutes Bet tigen gestoppt usw FASL Ist das Wersivoice eingeschaltet kann ber den Fu schalter die Funktion schnell langsam umge schaltet werden FASL Fast Slow Die Fu schalter Funktionen werden mit den Total Presets gespei chert Es ist also m glich in jedem Total Preset eine andere Fu schalterbelegung festzulegen Wollen sie mehrere Total Presets hintereinander ber einen Fu schalter ausw hlen so mu in jeden au er dem letzten Total Preset der betreffende Fu schalter auf die Funktion PRES pro grammiert sein Beispiel Linken Fu schalter auf Pianopedal schalten Program Mode solange bis L FS im Display erscheint up oder down solange bis neben L FS PPED steht 7 4 Detune Verstimmung Doppelkl nge z B Trumpet auf Instrument und Trumpet auf Instrument II leben erst richtig wenn sie schweben d h leicht gegen einander verstimmt sind Sie k nnen sich solche Kl nge auf dem Obermanual registrieren und in einem Custom Instru ment oder Total Preset abspeichern Registrieren Sie zun chst im Obermanual Trumpet auf Instrument und Instrument Il Durch die Umregistrierung schaltet die Orgel automatisch wieder auf Transposer On die LED leuchtet auf Bet tigen Sie nun den Taster Program Mode so oft bis der Program Mode Detune Verstimmung aktiviert ist Im Display lesen Sie dann DETU 0 Detune Verstimmung 0
86. trument II ON Expander 2nd On die An und Abschaltung des zweiten Instrumentes erm glicht Control Instrument Instrument 11 Select Instr OMEGA DX 10 SER Group 2nd 2nd Select On Select Expander EX 10R 35 36 Wir wollen dies an einem Beispiel zeigen indem wir das Oberma nual mit Fl te 7 und Strings 2 registrieren Upper Obermanual zur Registrierung anw hlen Flute 7 Fl te registrieren Instrument Il Select Expander 2nd Select Strings 2 Streicher als zweites Instrument registrie ren Im Obermanual erklingen jetzt gleichzeitig Fl te und Streicher Die Lautst rken von Instrument und II sind f r das Obermanual ge trennt regelbar ber die Regler Upper und Upper II Beim Dr cken von Instrument Il Select Expander 2nd Select haben Sie sicher beobachtet da auch die LED in Instrument II ON Expander 2nd On aufgeleuchtet ist Beim Registrieren ei nes zweiten Instrumentes ist nat rlich anzunehmen da dieses mit erklingen soll und schaltet sich deswegen automatisch ein Bet tigen Sie nun mehrfach den Taster Instrument II On Expan der 2nd On und Sie werden bemerken da die Strings abwech selnd weg und wieder zugeschaltet werden dabei Manualtaste auch mehrfach bet tigen Solange in Instrument Il Select Expander 2nd Select die LED leuchtet zeigen das Display und die Taster LEDs in den Custom
87. ttlere C Manualtaste mehrmals kurz anschlagen Taster up oder down Expander lt oder gt mehrmals bet tigen Der Ton wird jetzt hoch bis F Display 5 und hinab bis Fis Dis play 6 transponiert Die zuletzt eingestellte Transponierung bleibt auch nach dem Aus und Wieder einschalten oder nach einem Reset erhalten Bet tigen Sie den Taster Transposer On Expander Transp wird automatisch die Normalstimmung wieder eingestellt 7 2 Pitch Die Gesamtstimmung Ihres Instrumentes kann innerhalb eines Ganztonschrittes nach oben und unten in jeweils 64 Einzelschritten angehoben und abgesenkt werden Auf diese Weise kann die Stimmung anderen Instrumenten angepa t werden Um den Program Mode Patch zu aktivieren m ssen Sie den Tas ter Program Mode Expander Prog 1 x bet tigen Im Display lesen Sie nun PITC 0 Pitch Stimmung 440 Hz Damit ist der Program Mode Pitch aktiviert und Sie k nnen die Stimmung Ihres Instrumentes ver ndern Beliebige Manualtaste mehrmals kurz anschlagen und dabei Taster up oder down Expander lt oder gt mehrmals be t tigen Das Display informiert Sie ber die Verstimmung Ganzton nach unten Normalstimmung Ganzton nach oben 64 0 64 67 68 7 3 Footswitch Fu schalter Die Funktionen der beiden Fu schalter sind ver nderbar Zur Ein stellung der Funktion eines Fu schalters tasten Sie sich im Men durch mehrfaches Bet tigen von Progra
88. u men Das Ausscheiden der Feuchtigkeit aus der Luft ist ein norma ler physikalischer Vorgang Warten Sie bitte mit dem Einschalten bis das Ger t abgetrocknet ist ansonsten k nnen Kriechstr me Defekte hervorrufen Also erst akklimatisieren dann spielen 2 2 1 Austausch der Sicherung Sicherungshalter Den im Netzbaustecker steckenden Sicherungshalter gem Abbil dung mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers hnlich wie eine Schublade herausziehen Nach dem Anheben des Kunststoffha kens in der Mitte des Sicherungshalters l t sich eine kleine Platte der eigentliche Tr ger der Sicherungen herausziehen Sicherungen 0 4 A F r 220 Volt Betrieb Eine der beiden Sicherungen oben bezogen auf die Abbildung in die Tr gerplatte eindr cken Sicherungen 0 8 A F r 110 Volt Betrieb Unten nach Abbildung in die Tr gerplatte eindr cken Sicherungstr gerplatte Wieder bis zum Einrasten in den Sicherungshalter einsetzen Sicherungshalter Je nach rtlicher Netzspannung in unterschiedlicher Lage in den Netzeinbaustecker eindr cken Bei 220 Volt Betrieb mu die ein gepr gte 220 unten an der keilf rmigen Markierung liegen bei 110 Volt Betrieb mu 110 unten liegen Pfeilmarkierung f r hier Schraubenzieher gew hlte Netzspannung ansetzen Sicherungshalter DX 10 Netzeinbaustecker Expander EX 10 R Sicherungshatter mit Spannungswahler Aktivbox mit Verst rker ag Hu
89. ufgesplittet Bei der bertragung ist Bit 7 laut allgemeiner MIDI Spezifikation 0 Bit 6 5 beschreibt den OMEGA EX Datentyp Bit 3 2 1 0 enthalten ein Halbbyte Bit 4 definiert dieses Halbbyte als low oder high nibble Jede OMEGA Expander Nachricht hat folgende Struktur DX EX Status Nachrichtenart 0010 0101 WERSI Herstellerkennung 0000 0010 DX EX 10 Typkennung O11N xxxx Blockkennung 010N xxxx Blockadresse 001N xxxx Blockl nge OOON xxxx Daten N 0 h herwertiges Halbbyte N 1 niederwertiges Halbbyte Die Reihenfolge der Halbbytes ist niederwertig gt h herwertig Folgende Exclusiv Nachrichten sind f r OMEGA Expander MIDI IN SENDEANFORDERUNG f r OMEGA Expander Blockkennung Blockadresse Blockl nge ASCII r siehe Anhang 0 1 0111 0010 Interne Block verwaltung von OMEGA Expander EXTERNE SCHALTERBEDIENUNG Blockkennung Blockadresse Blockl nge ASCII 5 0 1 0111 0011 SCHREIBEN IN DX EX TRANSFORM BUFFER Blockkennung Blockadresse Blockl nge ASCII t 0 64 0111 0100 Inhalt der Daten Kennung des angeforderten Blocks Inhalt der Daten siehe Anhang 1 Schalternummern Inhalt der Daten 32 x 2 Byte Werte high low 32 Nach einer Sendeaufforderung sendet d OMEGA Expander MIDI OUT Blockkennung Blockadresse Blockl nge ASCII i siehe Anh O 16 0110 1001 ASCII 10 0111 0110 ASCII f Interne Block 32 0110 0110 verwaltung von OMEGA Expander ASCII a 0
90. ur eine Gesamtregistrierung in allen Einzelheiten inklusiv aller Taster der Gruppe Controls fest gehalten sondern auch der zur Zeit der Programmierung ange w hlte Rhythmus ber den Programmiermodus siehe Kapitel 7 0 kann im Total Preset vermerkt werden ob er bei seinem Aufruf den abgespeicherten Rhythmus anw hlen oder das Rhythmusger t unbeeinflu t lassen soll Au erdem wird in jedem Total Preset festgehalten welche Fu schalter Funktionen zum Zeitpunkt der Speicherung aktiv waren Wie man die Fu schalterfunktionen aktiviert wird in Kapitel 7 0 be schrieben Beispiel Upper Piano 11 Dynamic Upper Dyn Lower Strings 2 Octave Pedal Ped Bass 19 Load Total Preset 7 39 40 4 5 Hall Wahlweise ist Ihr Instrument mit Federhall oder Digitalhall ausge stattet Die Hallintensit t wird mit dem Schieberegler Reverb im Bedienfeld Volume Controls eingestellt Ist Ihre OMEGA bzw Ihr Expander mit Digitalhall ausgestattet k n nen abh ngig vom Typ des Hallsystems ber den Taster Reverb Mode 4 bzw 8 verschiedene Hallarten zyklisch eingestellt werden EBEN Reverb se down Program Mode Mode Reverb OMEGA OMEGA DX 10 Expander EX 10 R Reverb Mode DH 10 DH 100 nicht bet tigt Hall kurz Hall mittel 1x bet tigt Hal lang Hall lang 2x bet tigt Echo schnell Hall sehr lang 3x bet tigt Echo langsam Hall sakral 4x bet tigt Hall kurz
91. utet da jeder Taktteil Beat noch einmal in 4 Einzelschritte aufgeteilt wird jedes Viertel wird also in vier Sech zehntel unterteilt zusammen ergibt das eine Einteilung des Taktes in 16 Sechzehntel Beispiel 4 4 Takt 1 Beat 2 Beat 3 Beat d Beat a 4 Steps 4 Steps 4 Steps d Steps BEATS TIMES STEPS 4 X 4 16 Das Rhythmusgerat Ihrer OMEGA bzw Expanders erlaubt eine Takt Aufl sung von max 16 Steps Tip F r abweichende Taktarten empfiehlt sich die Bearbeitung eines hnlichen vorhandenen Rhythmus F r 6 8 6 2 eingeben Taktaufl sung 12 auch als 12 8 F r 7 8 7 2 eingeben Taktaufl sung 14 F r 5 4 5 3 eingeben Taktaufl sung 15 Beispiel 6 8 Takt 1 Beat 2 3 4 5 2 Steps Beispiel 5 4 Takt 1 Beat 2 3 4 5 enen 3 Steps Die hier gew hlte Taktaufl sung ergibt einen 5 4 Swing Rhythmus auf Triolenbasis Jetzt k nnen Sie den richtigen Swing Rhythmus f r Take Five einspielen Die neue gew hlte Taktart wird im Display angezeigt 47 48 10 Wersimatic Program Mode Gruppe 1 Gruppe2 L schen Program 1 2 aus Gruppe 3 Lautst rke Bass Solo Acc Mem Break Ending Tempom Sequence Taktart 1 2 3 8 Gruppe 1 Ba dr It Ba dr lei Snare a lei m kurz hoch yo h Cowbell
92. w nibble high nibble low nibble high nibble high nibble low nibble high nibble low nibble high nibble low nibble high nibble high nibble low nibble high nibble 9 4 Anhang 0 Interne Blockverwaltung der DX10 EX 10 R Intern unterscheidet die OMEGA der Expander folgende Daten Bl cke ICB Instrument Control Block VCF Parameter f r VCF H llkurve G te Frequenz FREQ Parameterblock f r Frequenzh llkurve AMPL Parameterblock f r Amplitudenh llkurve FIXWAVE Wavetabelle f r Festformantvoice RELWAVE Wavetabelle f r Relativformantvoice Ein DMS oder Cl Klang kann aus max 2 Voices bestehen Jede Voice hat einen ICB der L nge 16 Bytes der auf eine angeh ngte n chste Voice zeigt und auf den zugeh rigen VCF FREQ und AMPL Block Die ersten 5 Bytes enthalten die Nummern der Datenbl cke ICB Byte 0 ICB Nummer der n chsten Voice Byte 1 VCF Block Nummer Byte 2 AMPL Block Nummer Byte 3 FREQ Block Nummer Byte 4 WAVE Block Nummer Bei Klangen die aus mehreren Voices bestehen wird nur der VCF Block ausgef hrt der der in der Kette am weitesten vorn stehenden Voice zugeord net ist Alle Blocknummern haben folgende Struktur Cartr RAM Zeiger Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 ICB Zeiger unterliegen folgenden Konventionen 0 NIL 1 63 Zeiger VCF AMP FREQ und WAVE Zeiger laufen von 0 63 Auf diese Weise lassen sich sowohl ROM ROM Cartri
93. was __ _ Kess OMEGA DX 10 amp EXPANDER EX 10R bis Software Version 1 60 INHALT 1 0 Vorwort 2 0 Vorbereitungen 2 1 Montage des OMEGA CP Modells 2 2 Netzanschlu 2 2 1 Austausch der Sicherung 2 3 MIDI Konfiguration EX 10 R lt gt Keyboard Orgel 2 3 1 Midi Verbindung 2 3 2 MIDI Direct Mode 2 4 Weitere Anschl sse 2 5 Einschalten 3 0 Einf hrung in OMEGA DX 10 EX 10R 3 1 Total Preset Memory 3 2 DMS Instruments 3 3 Zugriegel Drawbars 3 4 Custom Instruments 3 5 Speichern eigener Total Presets 3 6 WERSIMATIC Rhythmus und Begleitung 3 6 1 Start Lautst rke Tempo 3 6 2 Automatische Begleitung Acc Mem 3 6 3 Rhythmusgruppen 1 3 3 6 4 Start Stop Varianten 3 6 5 Eingabe der Begleitharmonien 3 6 6 Break 3 6 7 Snare Roll 3 7 Cartridge 4 0 Die Feinheiten der Registrierung 4 1 Controls 4 1 1 VCF amp VCF Control 4 1 2 Noise 4 1 3 Oktave 4 1 4 WERSI Chord AOC 4 1 5 Wersivoice amp Strings 4 1 6 Touch 4 1 7 Dynamic Upper 4 2 Mischung von Klangfarben Instrument Il 4 3 Sinus Percussion 4 4 Speicherung d Custom Instr Total Presets 4 5 Hall 4 6 Glide Regler 5 0 Programmierung der WERSIMATIC 5 1 Tempomat 5 2 Begleitregistrierung 5 3 Begleitung im Break 5 4 Programmierung von neuen Rhythmen 5 5 Programmierung der Begleitung P oh N 14 5 6 Bearbeitung von Rhythmus und Begleitung 5 7 Kopieren von Rhythmus und Begleitung 5 8 Programmierung von Sequenzen
94. xpander lt und gt die Funktion des MIDI Empf ngers steuern Die im Display erscheinenden Abk rzungen haben folgende Bedeutung 73 74 Vor Software V 1 23 sind im MIDI Empfangsmodus die le stets aktiv ab V 1 23 abh ngig von MIDC STOP NORM TONE ALL EXPD DIR alle eingehenden MIDI Daten werden ignoriert Normaleinstellung Tasteninformaticnen und Umre gistrierungen werden empfangen nur die Tasteninformationen werden empfangen alle anderen Informationen werden ignoriert wie NORM jedoch werden zus tzlich auch die Sonderfunktionen Slalom VCF Hand Fu schweller Touch und System Sonderinformationen System Exclusive empfangen wie MIDI ALL jedoch werden keine Tasteninformati onen empfangen MIDI Direct Mode ab Software 1 14 Im MIDI Direct Mode k nnen alle Spielfunktionen die normalerweise von der Tastatur der OMEGA ge steuert werden von externen Tastaturen MIDI Keyboard oder MIDI Akkordeon gesteuert werden Diese Funktionen sind Sync Start Manual Rhythm Harmonie Eingabe f r die Begleitautomatik Die Begleitautomatik von OMEGA und Expander werden ber Channel 2 angesteuert Wersi Chord Hinweis Nach dem Einschalten bzw dem Abbre chen des Startchecks meldet sich der Expander EX 10 R automatisch im MIDI In Direct Mode 7 7 2 MIDO Sendemodus Es k nnen die gleichen Einstellungen wie beim Men Punkt MIDI vorgenommen werden au er MID

Omega DX10 / Epander EX10R - Wersi

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