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70-200 MHz Digital Oszilloskop HMO Serie 72x...202x

1. nach schweren Transportbeanspruchungen z B mit einer Verpackung die nicht den Mindestbedingungen von Post Bahn oder Spedition entsprach 1 4 Bestimmungsgem er Betrieb ACHTUNG Das Messger t ist nur zum Gebrauch durch Per sonen bestimmt die mit den beim Messen elektrischer Gr en verbundenen Gefahren vertraut sind Das Oszilloskop darf nur an vorschriftsm ligen Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden die Auftrennung der Schutzkontaktverbindung ist unzul ssig Der Netzstecker muss kontaktiert sein bevor Sig nalstromkreise angeschlossen werden Das Oszilloskop ist f r den Betrieb in folgenden Bereichen bestimmt Industrie Wohn Gesch fts und Gewerbebereich Kleinbetriebe Das Oszilloskop darf jeweils nur im Innenbereich eingesetzt werden 1 5 Umgebungsbedingungen Der zul ssige Arbeitstemperaturbereich w hrend des Betriebes reicht von 9 C bis 40 C W hrend der Lagerung oder des Transportes darf die Temperatur zwischen 20 C und 70 C betragen Hat sich w hrend des Transports oder der Lagerung Kondenswasser gebildet sollte das Ger t ca 2 Stunden ak klimatisiert werden bevor es in Betrieb genommen wird Das Oszilloskop ist zum Gebrauch in sauberen trockenen R umen bestimmt Es darf nicht bei besonders gro em Staub bzw Feuchtigkeitsgehalt der Luft bei Explosionsgefahr sowie bei aggressiver chemischer Einwirkung betrieben werden Die Betriebslage ist beliebig eine ausreic
2. 197 89200e 6 Read 0x2D 5 0xF110E55D31 0K 2 28 00000e 9 Write 0x42 8 0xEB8DC599AESDYFCO OK 3 217 74000e 6 Write 0x3B 6 0xA113B7263E5B 0K 4 376 07200e 6 Read 0x0E 6 0x59C3EB71D9E8 0K 5 613 28000e 6 Write 0x66 8 0x91B86EE6655E2300 Data Error TB 50us T 218us 10MSa Refresh Bustabelle BUS1 12C Takt SEL DO Daten SDA D1 Frame Startzeit Typ ID L n Datum 1 197 892us Read 2D 5 F110E55D31 2 28 000ns Write 42 8 EBSDCSIIYIAESDEFCO 3 217 740us Write 3B 6 A113B7263E5B El 376 072us Read 0 6 55C3EB71D9E8 Daten 1 5 5 Datum 0x4113B7263E5B Abb 13 3 Beispiel 12C BUS mit BUS Tabelle Das Abspeichern einer BUS Tabelle ist nur im STOP Modus m glich Die Softmen taste FRAME FOLGEN dient dazu beim Scrollen durch die BUS Tabelle mit dem Universaldrehgeber gleich zeitig zur jeweiligen Position im Speicher zu springen und diese auf dem Bildschirm darzustellen Dies funktioniert nat rlich nur dann wenn die Erfassung gestoppt ist Im BUS Kurzmen erfolgt dies zus tzlich mit der Softmen taste TRK Track Wird die Softmen taste FRAME ZEIT DIFFERENZ aktiviert Taste blau hinterlegt wird in der BUS Tabelle die Zeitdifferenz zum vorherigen Frame Datenpaket angezeigt Die Spalte wird in der Tabelle mit Zeitdiff angezeigt Ist diese Funktion deaktiviert wird die absolute Zeit in Bezug auf den Triggerpunkt in der Spalte Startzeit angezeigt Im BUS Kurzmen kann mit der Softmen taste TAB die BUS Tabelle aktivier
3. 5 40 C Lagertemperatur 20 70 C 5 80 ohne Kondensation Kensington Lock 285 x 175 x 140 mm lt 2 0kg Rel Luftfeuchtigkeit Diebstahlschutz Abmessungen B xH x T Gewicht Im Lieferumfang enthalten Netzkabel Bedienungsanleitung 2 4 Tastk pfe 10 1 mit Teilungsfaktorerkennung HZ010 CD Software Empfohlenes Zubehor H0010 Serielle Busse triggern und hardwareunterst tzt dekodieren 12C SPI UART RS 232 auf Logikkan len und Analogkan len Serielle Busse triggern und hardwareunterst tzt dekodieren IC SPI UART RS 232 auf Analogkan len Serielle Busse triggern und hardwareunterst tzt dekodieren CAN LIN auf Logikkan len und Analogkan len HO3508 aktiver 8 Kanal Logiktastkopf H0011 H0012 H0730 Dual Schnittstelle Ethernet USB H0740 Schnittstelle IEEE 488 GPIB galvanisch getrennt HZ090 Tasche zum Schutz und f r den Transport HZ091 19 Einbausatz 4HE HZ020 Hochspannungstastkopf 1 000 1 400 MHz 1 000 Ves HZO30 Aktiver Tastkopf 1 GHz 0 9 pF 1MO mit vielen Zubeh rteilen HZ040 Aktiver differentieller Tastkopf 200 MHz 10 1 3 5 pF 1MQ HZO41 Aktiver differentieller Tastkopf 800 MHz 10 1 1 pF 200 KQ HZ050 AC DC Stromzange 30A DC 100kHz HZ051 AC DC Stromzange 100 1 000A DC 20kHz Unterschiede bei den Ger ten der HMO Serie 72x 202x Die Ger te der HMO Serie 72x 202x sind in weiten Teilen der technischen Daten identisch Die einzelnen Abweichungen entnehme
4. EN I un Bitrate SOkBit s Bitzeit Abtastpunkt 50 BITRATE Def Bitrate J VORDEFINIERT SOkBit s 2 Abb 13 21 Einstellung des Abtastzeitpunktes bei der CAN Konfiguration 13 6 2 CAN BUS Triggerung Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschie denste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die laste TYPE m TRIGGER Bereich des Bedienfeldes bet tigt und dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE gew hlt Anschlie end wird die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld gedr ckt und CAN ausgew hlt Diese taucht nur auf wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER im Bereich TRIGGER des Bedienfeldes werden alle m glichen CAN Triggerbedingungen aufgef hrt nderungen vorbehalten Die Funktion FRAME START triggert auf die erste Flanke des SOF Bit Synchronisationsbit Dagegen triggert die Funktion FRAME ENDE auf das Ende des Frames Das Softmen FRAME bietet verschiedene Auswahlm glichkeiten FEHLER allgemeiner Frame Fehler BERLAST Triggern auf CAN Overload Frames DATEN Triggern auf Daten Frames Auswahl des korrekten Identifiertyps mit dem Universaldrehgeber LESEDATEN Triggern auf Lese Frames Auswahl des korrekten Identifiertyps mit dem Universaldrehgeber DATENILESEN Triggern auf Lese und Daten Frames Auswahl des korrekten Identifiertyps mit dem Universal drehgeber ID TYP Identifiertyp 11 Bit 29 Bit oder beliebig TB 20us T Os CAN Konfigura
5. L Bin r Hexadezimal Bin r Dezimal EINZELBITS An Aus Abb 13 2 Men zur Auswahl des Dekodierformates Mit der Softmen taste BITS kann die Darstellung einzelner Bitleitungen oberhalb der Wabendarstellung an oder aus geschaltet werden Mit der Softmen taste NAME kann ein Bus umbenannt werden identisch zu Kapitel 4 6 13 1 1 BUS Tabelle Das Softmen BUS TABELLE erm glicht die Konfiguration bzw das Exportieren einer Liste mit allen dekodierten Nach richten im Speicher Der Inhalt der Tabelle ist protokollspe Serielle Busanalyse zifisch und die Anzeige der Tabelle kann f r jeden individu ellen BUS Typ aktiviert werden Die oberste Softmen taste BUS TABELLE aktiviert bzw deaktiviert die Listendarstellung Inder Standardeinstellung erfolgt die Anzeige der Tabelle am unteren Rand des Bildschirmes Grunds tzlich erfolgt die Darstellung einer kompletten Nachricht eines Protokolls n einer Zeile in den Spalten sind je nach Protokoll die wichtigen Informa tionen wie z B Adresse und Daten der jeweiligen Nachricht aufgef hrt Die Anzahl der Zeilen in der Tabelle entspricht der Anzahl der kompletten Nachrichtentelegramme im Speicher Die Dekodierungsergebnisse k nnen als CSV Datei mittels Softmen taste SPEICHERN gespeichert werden z B auf einem USB Stick Beispiel einer 12C BUS Tabelle Bustabelle BUS1 I2C Takt SCL DO Daten SDA D1 Frame Mark Startzeitls Typ ID L nge Datum Zustand 1
6. mit dem Netzschutzleiter verbunden also auch die COMP TESTER Buchsen F r den Test von Einzelbauteilen nicht in Ger ten bzw Schaltungen befindlich ist dies ohne Belang da diese Bauteile nicht mit dem Netzschutzleiter verbunden sein k nnen Ur Sollen Bauteile getestet werden die sich in Test schaltungen bzw Ger ten befinden m ssen die Schaltungen bzw Ger te unter allen Umst nden vorher stromlos gemacht werden Soweit Netzbe trieb vorliegt ist auch der Netzstecker des Testob jektes zu ziehen Damit wird sichergestellt dass eine Verbindung zwischen Oszilloskop und Test objekt ber den Schutzleiter vermieden wird Sie h tte falsche Testergebnisse zur Folge AN Nur entladene Kondensatoren d rfen getestet wer den XY FREQUENZ 200 H2 KOMP TEST AUS Frequenz 50Hz Abb 11 1 Komponententester bei Kurzschluss Komponententester Das Testprinzip beruht auf einem integrierten Sinusgenerator welcher ein Signal mit max 10 V Amplitude und einer Frequenz von 50 Hz oder 200 Hz 10 bereitstellt Sie speist eine Rei henschaltung aus Pr fobjekt und eingebautem Widerstand Ist das Pr fobjekt eine reelle Gr e z B ein Widerstand sind beide Spannungen phasengleich Auf dem Bildschirm wird ein mehr oder weniger schr ger Strich dargestellt Ist das Pr fobjekt kurzgeschlossen steht der Strich senkrecht Bel Unterbrechung oder ohne Pr fobjekt zeigt sich eine waage rechte Linie Die Schr gstellung d
7. CAN LIN ANZEIGE Abb 13 1 Men zum Definieren von Bussen Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Protokolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen F r die Einstellungen der seriellen Trigger und Dekodier funktionen wird ein BUS definiert Maximal k nnen zwei Busse B1 und B2 definiert werden Dazu wird die Taste BUS REF im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes gedr ckt In dem sich ffnenden Kurzmen wird die unterste Softmen taste BU BUS gedr ckt Anschlie end wird mit der MENU Taste im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes und der obersten Softmen taste der jeweilige BUS B1 oder B2 definiert Mittels der Softmen taste BUS TYP und den installierten Optionen HOO10 HO011 H0012 k nnen folgende BUS Typen ausgew hlt werden Parallel Standard Parallel Takt Standard SSPI 2 Draht HO010 H0011 SPI 3 Draht HOO10 HOO11 C HOO10 HOO11 UART H0010 H0011 CAN H0012 LIN H0012 Mit der Softmen taste KONFIGURATION wird ein vom gew hl ten Bustyp abh ngiges Men aufgerufen Diese werden in den Kapiteln der jeweiligen BUS Konfiguration beschrieben Das Softmen ANZEIGE ist f r alle Busse identisch und erm glicht die Auswahl des Dekodierungsformats Es stehen folgende Formate zur Auswahl Bin r Hexadezimal Dezimal und ASCII TB 10us H1 1 3mV S AC 50 MSa ANZEIGE
8. Das jeweils aktive Byte wird im Anzeigefenster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen siehe Abb 13 9 Dreimaliges Dr cken auf die MENU OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die eingestellte Adresse und Daten TB 50us T 218us m Refresh Bustabelle BUS1 12C Takt SCL DO Daten SDA D1 ID Lan Datum 5 F110E55D31 8 EBSDCESIIAESDEFCO 6 A113B7263E5B 6 55C3E871D9E8 Frame Startzeit Typ 1 197 892us Read 2D 2 28 000ns Write 42 3 217 740us Write 38 4 376 072us Read 0E Daten 1 5 5 Datum 0x4113B7263E5B Abb 13 10 Beispiel 12C BUS mit BUS Tabelle 13 4 SPI SSPI Bus Das Serial Peripheral Interface SPI wird f r die Kommuni kation mit langsamen Peripherieger ten verwendet insbe sondere f r die bertragung von Datenstr men Der SPI Bus wurde von Motorola heute Freescale entwickelt ist aber nicht f rmlich standardisiert Es ist im allgemeinen ein Bus mit Takt und Datenleitung und einer Auswahlleitung 3 wire Wenn nur ein Master und ein Slave vorhanden sind kann die TB 100us T Os Bus Signal Quelle Ausgang SPI Daten 1MBit s Pegel ca 1V Anschlussbelegung WU S2 Takt steigende Flanke S3 Daten H Aktiv Abb 13 11 SPI BUS Signalquelle nderungen vorbehalten Auswahlleitung entfallen diese wird auch SSPI Simple SPI genannt 2 wire Die Serie HMO unterst tzt bei Messungen ohne Messobjekt ber BUS SIGNAL SOURCE die Taktraten
9. Die m glichen Einstellungen sind 2048 4096 8192 16384 32768 69936 Punkte Das Softmen FENSTER verbessert die FF I Darstellung bei Un stetigkeiten an den Grenzen des Messintervalls Unstetigkeiten werden von einem Rechenalgorithmus als Sprung ausgewertet und berlagern das Messergebnis Im Falle einer glockenf r migen Fensterfunktion werden die Grenzen mit niedrigeren Werten multipliziert und der Einfluss ged mpft Der Softmen punkt FENSTER bietet Ihnen die M glichkeit aus folgenden Fensterfunktionen zu w hlen Hanning Die Hanning Fensterfunktion ist glockenf rmig Sie ist im Ge gensatz zu der Fensterfunktion Hamming am Rand des Mess intervals gleich Null Daher wird der Rauschpegel im Spektrum reduziert und die Breite der Spektrallinien vergr ert Diese Funktion kann z B f r eine amplitudengenaue Messung eines periodischen Signals genutzt werden Analyse Mit dem Men punkt Y SKALIERUNG k nnen sie die FF in der Amplitude logarithmisch dBm dBV oder linear Ver skaliert darstellen Einen anderen Kanal als Quelle f r die FFT k n nen Sie einfach durch Dr cken der gew nschten Kanaltaste aktivieren Die FFT Funktion k nnen Sie durch Dr cken der Men taste neben FFT AUS oder durch nochmaliges Dr cken der FFT Taste auf dem Bedienfeld wieder ausschalten Das Oszilloskop kehrt in den Zustand zur ck der vor der Aktivierung der FFT aktuell war Hamming Die Hamming Fensterfunktion ist glockenf rmig S
10. Dies hat keinen Einfluss auf die aktuelle Speichertiefe die Anzahl der angezeigten Daten wird Horizontalsystem jedoch angepasst Die Spitzenwerterfassung ist ebenfalls im STOP Modus wirksam Zeitbasis im Microsekundenbereich In Zeitbasen in welcher jeder Abtastpunkt angezeigt wird verhalten sich alle drei Einstellungen bis auf die verwendete Speichertiefe und damit der Kurvenupdaterate gleich Die Vor und Nachteile der einzelnen Einstellungsm glichkeiten werden in Tabelle 5 1 gezeigt Abschlie end bleibt zu erw hnen dass dieses Men die bel anderen Herstellern bliche einstellbare Speichertiefe ersetzt Bei einer w hlbaren Speichertiefe sollte der Anwender immer den Zusammenhang zwischen Speichertiefe Zeitbasis und Abtastrate kennen und Vor sowie Nachteile absch tzen k n nen Mit dieser Men methode erfasst das Oszilloskop immer mit einer maximal m glichen Abtastrate Ein nachtr gliches Hineinzoomen im STOP Modus ist somit immer gegeben auch bel maximaler Wiederholrate Ein Herauszoomen ist bei maxi maler Wiederholrate ebenfalls m glich wenn der STOP Modus bei schnellen Zeitbasen ausgef hrt wurde Kann man wie bei anderen Herstellern nur durch eine geringe Speichertiefe eine hohe Wiederholrate erzielen st ein nachtr gliches Zoomen m STOP Modus fast nicht m glich Der Softmen punkt INTERPOLATION erm glicht die Auswahl von Sinx x Linear oder Sample Hold als m gliche Interpo lation bei der Darstellung
11. Halbbild 32 Halbleiter 47 Hanning 41 Hardwarecounter 35 Hilfe 10 11 13 14 20 Hilfeaktualisierung 13 Hochpassfilter 29 Horizontal 11 23 horizontaler L ngsachse 47 Horizontalsystem 23 H llkurve 23 Hysterese 27 IEEE 488 11 Impulsdauer 30 31 Impulstrigger 29 30 31 Induktivit t 47 Intensit t 33 Invertierung 21 K Kanalbezeichnung 20 21 Kanalfarbe 20 Kanaltaste 13 20 21 41 Kapazit t 47 Kennlinienknick 47 Komponententester 10 11 47 Kondensator 47 Konstante 40 Kopplung 17 20 21 Kurven 10 11 18 19 33 34 43 44 45 46 Kurzmen 11 17 19 20 21 38 44 48 L Laufzeitunterschied 21 LED Anzeigen 33 EIN Bus 57 Lizenzschl ssel 15 Logikkanal 30 49 52 98 59 Logikkan le 48 49 Logik Pegel 50 92 54 56 97 09 Logiktastkopf 10 12 16 30 48 90 Logiktastk pfe 10 11 30 48 Logiktrigger 25 30 48 52 SB 55 M Markerfunktion 23 26 Maskentest 10 42 Master 54 Mathematikfunktionen 19 Mathematikkurve 19 MAX ABTASTR 24 nderungen vorbehalten MAX WDH RATE 24 Men fenster 13 MESSART 17 Messcursor 17 Messwerte 18 35 MITTELWERT 36 Mittelwert 18 23 35 36 37 Mixed Signal Betrieb 12 48 Modulation 34 N Nachleuchtdauer 33 34 Nachleuchtfunktion 33 Netzschutzleiter 47 Nibble 56 57 59 60 Normal 23 28 NORMAL Modus 28 NOT ACKNOWLEDGE 53 NTSC Nullpunkt 21 NUMER EINGABE 23 O UBERER P
12. Sie k nnen auch im Men eine Ebene zur ckgehen mit der untersten Menu OFF Taste und dort den Men punkt TASTE FILE PRINT w hlen Im folgenden Men dr cken Sie die Softmen taste neben BILDSCHIRMFOTO und weisen damit die Funktion Bildschirmausdruck mit den vor genommenen Einstellungen der Taste FILE PRINT 17 zu Nun sind Sie in der Lage zu jedem Zeitpunkt und aus jedem Men heraus einen Bildschirmausdruck als Bitmap Datel auf Ihrem USB Stick einfach durch Dr cken der FILE PRINT Taste zu generieren TB 200us T Os Hl 516 MV FAL 25MSsa Geben Sie einen Dateinamen ein TEXTEINGABE RUCKTASTE IERESMENEOZERZBERESTTEUZNEWERSTER J Ms een I 7 A M Zur Auswahl eines Zeichens SELECT dr cken ERROR CURSOR CURSOR ANNEHMEN Abb 3 15 Dateinamenvergabe nderungen vorbehalten 4 Vertikalsystem VERTICAL F r die vertikalen Einstellungen stehen die Drehkn pfe f r Y Posi tion und Verst rkereinstellungen ein st ndig eingeblendetes Kurz men sowie ein erweitertes Men zur Verf gung POSITION voLrs piv POD DI COARSE FINE Abb 4 1 Bedienfeld des Vertikalsystems Die Auswahl f r welchen Kanal die Einstellm glichkeiten gelten wird durch das Dr cken der entsprechenden Kanal taste getroffen Die Aktivierung der Kanaltaste wird durch das Leuchten einer farbigen LED in der jeweiligen Kanalfarbe gekennzeichnet Zus tzlich wird die Kanalbezeichnung des aktivierten Kanales im Bildschirm umr
13. Typ Type Type HMO722 24 HMO1022 24 HMO1522 24 HMO2022 24 mit with avec HO720 Optionen Options Options HO730 HO740 mit den folgenden Bestimmungen with applicable regulations avec les directives suivantes EMV Richtlinie 89 336 EWG erg nzt durch 91 263 EWG 92 31 EWG EMC Directive 89 336 EEC amended by 91 263 EWG 92 31 EEC Directive EMC 89 336 CEE amend e par 91 263 EWG 92 31 CEE Niederspannunggsrichtlinie 73 23 EWG erg nzt durch 93 68 EWG Low Voltage Equipment Directive 73 23 EEC amended by 93 68 EEC Directive des equipements basse tension 73 23 CEE amend e par 93 68 CEE Angewendete harmonisierte Normen Harmonized standards applied Normes harmonis es utilis es Sicherheit Safety S curit EN 61010 1 2001 IEC 61010 1 2001 Messkategorie Measuring category Cat gorie de mesure 0 berspannungskategorie Overvoltage category Cat gorie de surtension Il Verschmutzungsgrad Degree of pollution Degr de pollution 2 Elektromagnetische Vertr glichkeit Electromagnetic compatibility Compatibilit lectromagn tique EN 61326 1 A1 St raussendung Radiation Emission Tabelle table tableau 4 Klasse Class Classe B St rfestigkeit Immunity Imunitee Tabelle table tableau A1 EN 61000 3 2 A14 Oberschwingungsstr me Harmonic current emissions Emissions de courant harmonique Klasse Class Classe D EN 61000 3 3 Spannungsschwankungen u Flicker
14. Wird die FILE PRINT Taste nun gedr ckt wird die gew hlte Funktion ausgef hrt T 08 H1 40mY FI 250 MSa SPEICHERN LADEN GER TEEINST qan ES BE A mA f j FILE ES t r i 7 i f 1 j j j BILDSCHIRMFOTO Es BLOScHAMrSg FILE E PRINT 7 Abb 10 8 Definition der FILE PRINT Taste 11 Komponententester 11 1 Allgemeines Die Oszilloskope HMO72x 202x verf gen ber einen eingebau ten Komponententester der durch Dr cken der XY CT Taste eingeschaltet werden kann In dem sich ffnenden Men kann mit der obersten Softmen taste der Komponententester akti viert werden Der zweipolige Anschluss des zu pr fenden Bauelementes erfolgt ber die zugeordneten Buchsen unter dem Bildschirm Es d rfen Signalspannungen an den Front BNC Buchsen der Kan le weiter anliegen wenn einzelne nicht n Schaltungen befindliche Bauteile Einzelbauteile getestet werden Nur in diesem Fall m ssen die Zuleitungen zu den BNC Buchsen nicht gel st werden siehe im folgenden Absatz Tests direkt in der Schaltung F r die Verbindung des Testobjekts mit den Komponenten Tester Buchsen sind zwei einfache Messkabel mit 4mm Bananensteckern erforderlich Nach beendetem Test kann durch Dr cken der untersten Softmen taste der CT Modus verlassen werden und der Oszilloskop Betrieb fortge setzt werden es Wie im Abschnitt SICHERHEIT beschrieben sind alle Messanschl sse bei einwandfreiem Betrieb
15. er als der Bildschirmspeicher ist Der eingebaute Hardwarez hler zeigt f r den ausgew hlten Eingang die Frequenz oder Peri odendauer an 8 1 Cursormessungen Die am h ufigsten genutzte Messm glichkeit an einem Os zilloskop ist die der Cursormessung Das Funktionskonzept von HAMEG orientiert sich an der Erwartung des Mess ergebnissses und stellt daher nicht nur einen oder zwei son dern in einigen Messarten sogar drei Cursors zur Verf gung Zur Steuerung der Cursormessungen stehen die Tasten CURSOR MEASURE und der Universalknopf zur Verf gung Die Messart kann man in dem Men festlegen welches sich nach dem Dr cken der CURSOR MEASURE Taste ffnet Das Men CURSOR MEASURE erlaubt die Auswahl von Cursor bezogenen Messungen f r eine aktivierte Signalquelle des Oszilloskops Die Quelle der Messung wird durch die Schrift farbe des jeweiligen Ergebnisses angezeigt Die Ergebnisse befinden sich am unteren Rand des Bildschirms Wird n a angezeigt so ist die Messung auf das Signal nicht anwendbar Das ist z B bei einer Spannungsmessung auf einen POD der Fall weil hierbei nur logische Zust nde ohne Spannungsbezug dargestellt werden Wird ein angezeigt liefert die Anzeige kein vollst ndiges Messergebnis Beispielsweise ist die zu mes sende Periode nicht vollst ndig dargestellt und kann dadurch nicht ermittelt werden TB 200us T Os CH1 520 mV SAL 25MSa Verh ltnis X Verh ltnis Y AUTOM QUELLE Z hlen Spitzen
16. gezeigt im unteren Bereich das Ergebnis der Fourier Analyse Die FFT wird ber maximal 65936 Erfassungspunkte berechnet Mehr Punkte bei einem gleichbleibenden Span resultieren in einer kleineren Frequenzschrittweite der FFT Die Punkteanzahl der Ausgangsdaten st halb so gro wie die der Eingangsdaten AT PARADA ADA w 619 2 Us P Os 10MSa E UE 42 Hi ES MR Span 10 MHz Abb 9 5 Center 6 45 MHz FFT Darstellung In der Anzeige oben links befinden sich die Informationen zu den Einstellungen im Zeitbereich zwischen dem oberen und unteren Fenster die Zoom und Positionsangaben und unterhalb des gro en FFT Anzeigefensters die Einstellungen Span und Center im Frequenzbereich Das untere FFT Anzeigefenster ist nach dem Einschalten der FFT wei umrandet Diess bedeutet dass der gro e Drehknopf im Zeitbasisbereich den Span ein stellt Der Span wird in der Einheit Hz Hertz angegeben und kennzeichnet die Breite des dargestellten Frequenzbereiches Die Position des Spans kann ber den Wert von Center mittels des horizontalen Drehgeber X Position eingestellt werden Der dargestellte Frequenzbereich erstreckt sich von Center Span 2 bis Center Span 2 Die minimale Schrittweite ist abh ngig von der Zeitbasis Je gr er die Zeitbasis desto kleiner der Span Wichtige Voraussetzung f r die FFT ist zus tzlich die Einstellung max Abtastrate im AC QUIRE Men des HMO Ger tes 50MSa MODUS Norma
17. nderungen vorbehalten Die Softmen taste MASKE LADEN ffnet einen Dateibrowser mit dem zuvor abgespeicherte Masken f r den Test geladen werden k nnen Dateiendung HMK Eine geladene Maske kann innerhalb des Men s NEUE MASKE ver ndert werden nderungen werden nur f r die Datei bernommen wenn die Maske nach dem Bearbeiten gespeichert wird Durch Druck auf die Softmen taste AKTIONEN im PASS FAIL Hauptmen wird ein Men mit den m glichen Aktionen ge ffnet F nf Aktionen sind m glich 1 Ton bei Verletzung 2 Stopp bei einstellbarer 1 bis gt 10000 Verletzung 3 Impuls bei Verletzung gibt am Y Ausgang bei Verletzung der Maske einen Impuls aus 4 Bildschirmausdruck bei Verletzung auf USB Stick 9 Bildschirmausdruck bel Verletzung auf angeschlossenen Drucker Eine Aktion wird ausgef hrt wenn ihre Bedingung z B eine gewisse Anzahl von Maskenverletzungen erf llt ist Jede Akt on hat eine eigene Bedingung die getrennt von den ande ren Aktionen definiert werden kann Die jeweilige Bedingung kann innerhalb des Men s der jeweiligen Aktion eingestellt werden Die gew nschte Akt on wird durch Druck auf die entsprechende Softmen taste ausgew hlt der entsprechende Softmen punkt wird blau hinterlegt Mit der MENU OFF Taste kehrt man in das Hauptmen zur ck und der Maskentest kann gestartet werden TB 200us T Os H1 522 M FDC 250ksa Gesamt 3344 Abb 9 7 PASS FAIL Maskentest Rechts unter dem
18. t und die logische Adresse einer Nachricht In dem sich ffnenden Men w hlt kann der FRAME TYP Daten allgemein Lesedaten bzw Lese Schreibdaten mit der obersten Softmen taste und dem Universaldrehgeber ausgew hlt werden Mit dem darunterliegenden Softmen ADRESS SETUP kann mit der Softmen taste ID TYP die L nge des Identifiertyps mit dem Universaldrehgeber eingestellt werden 11 Bit Basis oder 29 Bit f r erweiterte CAN Frames Die Softmen taste VERGLEICH setzt die Vergleichsfunktion Wenn das Pattern mindestens ein X ohne Wertung enth lt kann auf gleich oder ungleich des angegebenen Wertes getriggert werden Wenn das Pat tern nur 0 oder 1 enth lt kann auf einen Bereich gr er oder kleiner des angegebenen Wertes getriggert werden Die PATTERNEINGABE kann bin r oder hexadezimal erfolgen Wird die bin re Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Softmen taste BIT und dem Universaldrehgeber ausgew hlt werden Mit ZUSTAND wird jedem Bit ein logischer Zustand zugeordnet High H 1 Low L 0 oder X ohne Wertung Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt wird mit der Softmen taste WERT und dem Universaldrehgeber der Wert f r das jeweilige Byte festgelegt Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Byte auf X gesetzt werden Mit der Softmen taste BYTE kann von Byte zu Byte geschaltet werden Das Softmen ADRESS
19. werden Wenn das Pattern nur 0 oder 1 enth lt kann auf einen Bereich gr er oder kleiner des angegebenen Wertes getriggert werden Die PATTERNEINGABE kann bin r oder hexadezimal erfolgen Wird die bin re Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Softmen taste BIT und dem Universaldrehgeber ausgew hlt werden Mit ZUSTAND wird jedem Bit ein logischer Zustand zugeordnet High H 1 Low L 0 oder X ohne Wertung Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt wird mit der Softmen taste WERT und dem Universaldrehgeber der Wert f r das jeweilige Byte festgelegt Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Byte auf X gesetzt werden Mit der Softmen taste BYTE kann von Byte zu Byte geschaltet werden Das Softmen ADRESSE UND DATEN und die Softmen taste ADRESS SETUP bietet die gleichen Einstellm glichkeiten wie das Softmen 1D siehe S 58 Das Softmen DATEN SETUP er laubt die Eingabe des Datenbitmusters bzw der HEX Werte f r bis zu 8 Byte Als Vergleiche f r Adress und Datenwerte stehen jeweils wieder GLEICH und UNGLEICH zur Verf gung Zweimaliges bzw dreimaliges Dr cken auf die MEN OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die eingestellten Werte 14 Fernsteuerung ber Schnittstellen Die HMO Serie ist standardm lig mit einer dualen Schnitt stellenkarte vom Typ HO720 ausgestattet die
20. 100 kBit s 250 kBit s und 1 MBit s Die entsprechende Taktrate wird im SETUP Men mittels dem Softmen TK ABGLEICH und BUS SIGNALQUELL Seite 212 eingestellt Ein SPI BUS besitzt folgende Eigenschaften Master Slave Kommunikation Keine Ger teadressierung Kein Acknowledge zur Best tigung des Datenempfangs Duplex F higkeit Die meisten SPI Busse haben 4 gemeinsame Leitungen 2 Daten und 2 Steuerleitungen Taktleitung zu allen Slaves SCLK Slave Select oder Chip Select Leitung SS oder CS Master Out Slave In Slave Data Input MOSI oder SDI Master In Slave Out Slave Data Output MISO or SDO Wenn der Master einen Takt erzeugt und einen Slave ausw hlt so k nnen Daten in eine oder beide Richtungen gleichzeitig bertragen werden SFI Waster Abb 13 12 Einfache Konfiguration eines SPI BUS 13 4 1 SPI SSPI BUS Konfiguration una Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der korrekte Logik Pegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 Seite 48 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 Seite 22 eingestellt werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV Bei den Zweikanalger ten wird der externe Triggereingang als CS Chip Select verwendet die Schwelle dort kann im Buseinstellmen unter KON FIGURATION gt EXTERNE SCHWELLE konfiguriert werden Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Protokolles auf dem Bildschirm sichtbar
21. 11 23 TRIGGER FREQ 37 Triggerlevel 27 Triggerpegels 11 TRIGGER PER 38 Triggerquelle 28 29 38 Triggersignal 29 Triggersystem 28 U UART RS 232 Bus 56 57 58 Universalknopf 10 12 13 17 18 19 21 23 29 30 31 32 33 34 39 97 40 43 44 45 UNTERER PEGEL 37 USB Ethernet 11 USB Porte 10 USB Stick 19 20 44 45 46 USB Sticks 10 44 V Vergleichszeit 30 31 VERHALTNIS X 49 Verst rkung 11 21 vertikaler L ngsachse 47 Videomodulation 31 Videotrigger 31 V MARKER 36 49 V Marker 17 18 VERH LTNIS Y 35 X X Position 17 23 XY CT Taste 47 XY Darstellung 34 Anhang Y Y Ausgang 12 Y Position 11 20 21 48 Z ZEIEE S1 Eingang 34 Z HLEN 35 37 Z HLEN 37 Z HLEN 37 Z HLEN 37 Z HLEN 37 Zeltbasis 11 17 18 23 26 ieldatei 20 ZOOM 17 25 26 Zoomfunktion 23 26 Zoomfaktor 26 Zoomfenster 26 Zoom Modus 27 weifenster Darstellung 17 nderungen vorbehalten Anhang Anderungen vorbehalten Anhang Anderungen vorbehalten HAMHME LG Instruments A Rohde amp Schwarz Company Oszilloskope Spektrumanalysatoren a gt Netzger te esse esse osoo Modularsystem Serie 8000 p 7 Es Steuerbare Messger te mr J P Serie 8100 2 1221 23 4686 H ndler lt S gt An Anderungen vorbehalten HAMEG Instruments GmbH 41 HMOF 7XDO 5 030720
22. 4 AM moduliertes Signal mit automatischer Emstellung_ 29 Abb 5 5 Erweiterte Zoomfunktion 26 Abb 5 6 Marker im Zoom Modus 2d Abb 5 7 Suchmodus mit Ereignisliste 27 Abb 6 1 Bedienfeld des Triggersystems 28 Abb 6 2 Kopplungsarten bel Flankentrigger 29 Abb 6 3 B Trigger Typ 27 Abb 6 4 Impulstriggereinstellmen 30 Anderungen vorbehalten Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Es Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 10 1 10 2 10 3 10 4 10 6 10 7 10 8 Thi 12 1 18 1 1922 13 2 13 4 I 13 0 13 7 13 8 13 9 18 10 19 11 19 12 1 19 19 14 139 10 12 10 13 17 19 18 19 17 13 20 192 19 22 19 29 19 24 19 29 14 1 Men zur Logiktriggereinstellung 30 Einstellungen der Logikkanalanzeige 31 Videotriggermen 31 Schema und Beispiel der Virtual Screen Funktion 33 Men zur Einstellung der Anzeigeintensit ten 33 Nachleuchtfunktion 33 Einstellungen im XY Anzeigemen 34 Einstellungen f r den Z Eingang 34 Auswahlmen zu Cursormessungen 39 Men zum Einstellen der Automessfunktion Elo Statistik f r Automessungen 38 Mathematikkurzmen 38 Quickmathematik Men 32 Formeleditor f r Formelsatz 27 Ein
23. Bedienfeld Der Z Eingang erm glicht eine Steuerung der Helligkeit der XY Kurve die entweder statisch durch eine einstellbare Schwelle oder dynamisch durch eine Modulation der Helligkeit mit der Amplituden nderung auf dem Eingang erfolgen kann In der Einstellung Modulation stellt gro e Amplituden der Z Quelle die XY Punkte heller dar Der bergang ist kontinuierlich Die Einstellung An Aus stellt Wer te unterhalb des eingestellten Schwellwerts der Z Quelle die XY Punkte mit geringester Helligkeit dar Werte oberhalb des Schwellwerts werden mit eingestellter Helligkeit dargestellt Es gibt keinen bergang zwischen den beiden Zust nden Der Schwellwert kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder numerisch mit der KEYPAD Taste ein gestellt werden Die XY Darstellung wird durch Dr cken der XY Taste im Be reich VERTICAL des Bedienfeldes ausgeschaltet wenn das XY Einstellungsmen eingeschaltet ist Sollte kein oder ein anderes Men eingeblendet sein so muss zum Ausschalten der XY Darstellung die XY Taste zweimal gedr ckt werden Refresh TB 500ns ta Z EINSTELLUNGEN QUELLE Z n Aus QUELLE Z CH4 j lt E Z INTENSIT T Modulation n Aus SCHALTSCHW 861 MY P Abb 7 5 Einstellungen f r den Z Eingang Es werden zwei Arten von Messungen auf den Signalen unter schieden die Cursormessungen und die Automessungen Alle Messungen erfolgen auf einem Pufferspeicher der gr
24. Busse zeitsynchron dekodiert werden Die Option HOO11 erlaubt das Triggern und Dekodieren von I2C SPI und UART RS 232 Bussen nur auf analogen Eing ngen und es ist nur ein serieller Bus zur einer Zeit dekodierbar Die Option H0012 erlaubt die Triggerung und Dekodierung von CAN und LIN Bussen auf den digitalen Kan len Option Logik tastkopf HO3508 und den analogen Eing ngen Mit dieser Op tion k nnen zwei serielle Busse zeitsynchron dekodiert werden Die Optionen werden ber einen Softwarelizenzschl ssel freigeschaltet Dieser wird entweder bel der Herstellung des Ger tes installiert oder bei einer Nachr stung durch den Nut zer wie in Kapitel 2 10 beschrieben ber einen USB Stick in das Ger t geladen Die Analyse von parallelen und seriellen Daten besteht aus drei wesentlichen Schritten Protokoll Konfiguration BUS Typ protokollspezifische Einstellungen Dekodierung Anzeige der dekodierten Daten Zoom BUS Tabelle Trigger Start Stopp serielle Muster Die serielle Busanalyse erfolgt mit 1 8 der Abtast rate 13 1 Konfiguration serieller Busse una Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der korrekte Logikpegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 eingestellt werden Die Standardein stellung f r beide ist 500 mV TB 1us T Os gt H1 520 mY SAL 500MSa Parallel Clocked SSPI 2 Wire SPI 3 Wire 120 KONFIGURATION UART
25. Daten erfolgt analog nach Dr cken der Softmen taste DATEN SDA Zur Kontrolle ist ein kleines Fenster mit den Information zu den aktuellen Einstellungen ge ffnet Ist die Option H0011 installiert k nnen nur die analogen Kan le als Quelle gew hlt werden Ist die Option H0010 installiert sind sowohl analoge als auch digitale Kan le als Quelle verf gbar weimaliges Dr cken der MENU OFF Taste schlie t alle Men s 100 MSa Refresh Abb 13 7 Hexadezimal dekodierte I2C Nachricht Bestimmte Teile der 12C Nachrichten werden farbig hervorge hoben um diese einfach unterscheiden zu k nnen Wenn die Datenleitungen zusammen mit der Wabendarstellung gew hlt ist werden auch bei diesen Signalen die entsprechenden Be reiche farbig gekennzeichnt Dies sind im folgenden Leseadresse Gelb Schreibadresse Magenta Daten Cyan Start Wei Stop Wei Kein Acknowledge Rot Acknowledge Gr n ua Die Dekodierung der Adresse erfolgt als 7 Bit Wert Das 8 Bit zur Schreib Leseunterscheidung wird in der Farbe dekodiert nicht im HEX Wert der Adresse 13 3 2 12C Bus Triggerung Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschie denste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die laste TYPE m TRIGGER Bereich des Bedienfeldes bet tigt und dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE gew hlt Anschlie end wird die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld gedr ckt und I C Bus ausgew hlt Diese taucht nur auf wenn der BUS vorher konfigur
26. Der Name der einzelnen Bits DO bis D7 wird mit NAME An Aus an bzw ausgeschaltet und erscheint rechts neben den Logikkan len Es gibt weiterhin die M glichkeit digitale Kan le zu Bussen zusammenzufassen die dann als Waben auf dem Bildschirm dargestellt werden Grunds tzlich sind zwei unabh ngige Busse m glich So lassen sich z B ein 8 Bit Adress und 8 Bit Datenbus jeweils zusammenfassen Um die Einstellungen f r die Busse vorzunehmen wird die REF BUS Taste gefolgt von der MENU Taste im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes gedr ckt Indem sich ffnenden Men kann mit der obersten Softmen taste BUS ausgew hlt werden welcher BUS definiert werden soll B1 oder B2 Der jeweils aktive BUS ist blau hinterlegt Mit der Softmen taste BUS TYP kann der BUS Typ f r die Darstellung und Analyse festgelegt werden Der BUS Typ kennzeichnet den Aufbau des Busses und unterscheidet sich durch die Gleiderung in Seriell Paralleloder durch die Anzahl der Daten und Taktleitungen Mit dem Universaldrehgeber kann der jeweilige BUS Typ PARALLEL oder PARALLEL TAKT ausgew hlt werden Unter KONFIGURATION k nnen die Quellen und der Aufbau des Busses festgelegt werden Der Inhalt des Men s st auf den ausgew hlten BUS Typ abgestimmt Durch Dr cken der obersten Softmen taste BUSBREITE kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die gew nschte Busbreite von 1 16 Bit ein gestelltwerden Das Fenster mit der Zuordnungstabelle der ei
27. Es werden max 24000 Messwerte erweiterter Anzeigespeicher auf einen USB Stick bertragen Kurven k nnen nur auf extern angeschlossene USB Sticks nicht intern abgespeichert werden Die max 24000 Messwertpunkte k nnen nur bei der Einstellung max Abtastrate ausgelesen werden ACQUIRE Men Bei der Einstellung AUTOMATIK Wiederholrate ist die max Anzahl der Messwert punkte auf 6000 begrenzt Standardeinstellung TB 10us T 0s SPEICHERN LADEN lt URYEN SPEICHERORT CH1 DATEINAME Abb 10 6 Men zum Abspeichern von Kurven Mitdem Softmen SPEICHERORT kann der USB Anschluss an der Front oder an der R ckseite des Ger tes als Speicherort genutzt werden Die Auswahl des jeweiligen Speicherortes ist m glich wenn ein USB Stick erkannt wurde Bel einem angeschlossen USB Stick k nnen zus tzlich Verzeichnisse gewechselt erstellt oder gel scht werden Mittels der Soft men taste SORTIERUNG k nnen mehrere Einstellungsdateien nach Name Typ Gr e oder Datum sortiert werden Die Wahl des Zielverzeichnisses wird mit VERZ ANNEHMEN best tigt und kehrt automatisch wieder in das Kurven Hauptmen zur ck Das Softmen KURVE erm glicht die Auswahl eines Kanals mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld der als Kurve abgespeichert werden soll Es k nnen nur die Kan le ausgew hlt werden die auch mit den Kanaltasten aktiviert wur den Die Softmen taste DATEINAME ffnet das Nameneingabe men ind
28. Mittelwert und die Standardabweichung werden ber die aktuellsten n Werte ermittelt wobei n der eingestellten Erfassungen entspricht Softmen taste ANZ AVERAGES Minimum und Maximum des Messwertes gelten hingegen f r die gesamte Anzahl an Messungen Die gesamte Anzahl an Messungen wird in der Statistik angezeigt Die Taste STATISTIK R CKSETZEN setzt die Statistik zur ck Alle aufgezeichneten Werte werden gel scht Diese Funktion kann genutzt werden um die Statistik an einem definierten Punkt neu zu beginnen Die Taste LOSCHE MESSUNGEN schaltet die automatischen Messungen aus In diesem Men gibt es auch einen Punkt der die komplette Statistik zur cksetzt Zus tzlich befindet sich auf Seite 2 ein Men punkt L SCHE MESSUNGEN der alle Parameter und die Statistik ausschaltet TB 500us T Os CH1 500 mV FAL 1MSa STATISTIK ANZ AVERAGES 1000 STATISTIK R CKSETZEN Y L SCHE MESSUNGEN SEITE 2 2 Abb 8 3 Statistik f r Automessungen nderungen vorbehalten 9 Analyse Die Oszilloskope der HMO72x 202x Serie verf gen ber eine Analysefunktion f r die erfassten Datens tze die auf dem Bild schirm angezeigt werden Einfache mathematische Funktionen k nnen mit der Quick Mathematik komplexere Funktionen sowie die Verkettung von Funktionen k nnen mit dem For meleditor durchgef hrt werden Das MATH Men beinhaltet Rechenfunktionen f r die aufgenommenen Signalformen Die mathematischen Funk
29. Nachleuchtdauer die Einstellungen AUS AUTOMATISCH und nderungen vorbehalten Anzeige von Signalen MANUELL zur Verf gung Wenn Sie MANUELL w hlen k nnen Sie die Nachleuchtdauer mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder der KEYPAD Taste von 90 ms bis unend lich einstellen Wenn Sie eine endliche Zeit w hlen so werden innerhalb dieser Zeit neue Signale auf dem Display bereinan dergeschrieben wobei die J ngeren Aufnahmen heller dargestellt werden als die lteren Wenn z B 300 ms eingestellt wird so werden die Aufnahmen in 90 ms Schritten dunkler dargestellt und 300 ms gel scht Sie k nnen in diesem Softmen zus tzlich die HINTERGRUND Funktion ein und ausschalten Ist diese Funktion eingeschaltet so werden mit der dunkelsten Farbstufe alle jemals aufgenommenen Daten auf dem Display dargestellt Diese Anzeige erm glicht zum Beispiel die Analyse der Extrem werte mehrerer Signale 7 4 XY Darstellung Die HMO 72x 202x Serie verf gt ber eine Taste zum direkten Umschalten n die XY Darstellung Hierbei werden zwei Signale im Koordinatensystem gegeneinander aufgetragen Praktisch bedeutet dies dass die Zeitablenkung X durch Amplitudenwerte einer zweiten Quelle ersetzt wird Die daraus folgenden Kurven werden bei harmonischen Signalen Lissajous Figuren genannt und gestatten die Analyse der Frequenz und Phasenlage die ser beiden Signale zueinander Bei nahezu gleicher Frequenz dreht sich die Figur Bei
30. O STD ABWEICHUNG Dieser Modus misst die Standardabweichung der Signalampli tude im dargestellten Bereich des Bildschirmes ABFALLZEIT 80 Dieser Modus misst die Abfallzeit der ersten fallenden Flanke m dargestellten Bereich des Bildschirms Die Abfallzeit kenn zeichnet die Zeit n der das Signal von 80 auf 20 seiner Amplitude abf llt Messungen O STD ABWEICHUNG Dieser Modus misst die Standardabweichung der Signal amplitude m dargestellten Bereich des Bildschirmes Die Standardabweichung ist ein Ma f r die Abweichung eines Signals von seinem Mittelwert Ein geringes Ergebnis zeigt an dass die Werte nahe um den Mittelpunkt liegen Ein gr eres Ergebnis verdeutlicht dass die Werte durchschnittlich weiter entfernt liegen VERZ GERUNG Die Messung der Verz gerung misst den zeitlichen Versatz zwischen der eingestellten Messquelle und der Referenzquelle Dabei wird die am n hesten zur Zeitreferenz liegende Flanke der Messquelle gesucht und von diesem Zeitpunkt beginnend die am n hesten liegende Flanke der Referenzquelle gesucht Aus diesem Zeitunterschied ergibt sich das Messergebnis Die Einstellungen der Mess Referenzquelle und der Flanken sind in einem Untermen DELAY EINST m glich PHASE Dieser Modus misst die Phase zwischen zwei Flanken zweier Kan le im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Messung der Phase misst das Verh ltnis des zeitlichen Versatzes zwi schen den eingestellten Quellen zu
31. Rider ten Cir dla sr ee LE Cer Meir Grabar rem ia he i irii Abb 14 1 Webserver mit Ger tedatenseite Auf der linken Seite lassen sich ber den entsprechenden Link Bildschirmdaten ein Bildschirmausdruck vom HMO bertragen und mit der rechten Maustaste zur weiteren Verwendung in die Zwischenablage kopieren Der Link Steuerung mittels SCPI ffnet eine Seite mit einer Konsole um einzelne Fernsteuerkommandos an das Oszillos kop zu senden Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur H0730 auf der Website www hameg com nderungen vorbehalten Fernsteuerung ber Schnittstellen 14 4 IEEE 488 2 GPIB Option HO740 15 Anhang Die optionale Schnittstellenkarte HO740 verf gt eine IEEE488 2 Schnittstelle Die Einstellungen der notwendigen Parameter erfolgt im Oszilloskop nachdem IEEE488 als Schnittstelle aus 15 1 Abbildungsverzeichnis gew hlt wurde und die Softmen taste PARAMETER gedr ckt wurde Abb 1 1 Betriebspositionen 1 Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur HO740 auf Abb 1 2 Produktkennzeichnung nach EN 50419 7 der Website www hameg com Abb 2 1 Frontansicht des HMO2024 10 Abb 2 2 Bedienfeld abschnitt A 10 Abb 2 3 Bedienfeldabschnitt B 11 Abb 2 4 Bedienfeldabschnitt C 11 Abb 2 5 Bedienfeldabschnitt D 11 Abb 2 6 Bildschirmansicht 11 Abb 2 7 R ckseite der Vierkanal HMO 11 Abb 2 8 Signal Y Ausgang 12 Abb 2 9 Softmen grundelemente Auswahl 12 Abb 2 10 S
32. Sie keine zus tzlichen Ger te f r die ersten Schritte ben tigen 3 1 Aufstellen und Einschalten des Ger tes Ergonomisch gut ist das Ger t aufgestellt wenn sie die F e ausklappen so dass das Display leicht nach oben geneigt ist Stecken Sie nun das Stromkabel in die Buchse auf der R ck seite des Ger tes Durch Dr cken des EIN AUS Schalters auf der R ckseite und ggfs der Ruhezustandtaste 1 auf der Vorderseite schalten Sie das Ger t ein Nach wenigen Sekun den erscheint die Anzeige und das Oszilloskop ist messbereit Dr cken Sie jetzt bitte die AUTOSET Taste 15 fur mindestens 3 Sekunden Dadurch setzen Sie die wichtigsten Einstellungen des Oszilloskopes auf die jeweiligen Standardeinstellungen zur ck KEYPAD INTENS PERSIST CURSOR MEASURE 3 2 Anschluss eines Tastkopfes und Signal erfassung Entnehmen Sie nun einen mitgelieferten Tastkopf und entfernen die Schutzkappe von der Spitze Stecken Sie die Kompensa tionsbox des Tastkopfes auf den BNC Anschluss von Kanal 1 und verriegeln diesen durch Drehen des schwarzen Drehgriffes nach rechts bis er sp rbar einrastet Die passiven Tastk pfe sollten vor dem ersten Einsatz abgeglichen werden Die Vorgehensweise entnehmen Sie bitte den Tastkopfbeschreibungen Refresh Abb 3 2 Bildschirm nach Anschluss des Tastkopfes Legen Sie den Tastkopf dazu in die vorgesehene Auflage des ADJ Ausgangs so dass die Spitze von dem Loch des rechten Ausgange
33. Stelle innerhalb eines Frames befinden Die Eingabe der seriellen Bitfolge PATTERNEINGABE kann bin r oder hexadezimal erfolgen Wird die bin re Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Softmen taste BIT W HLEN und dem Universaldreh geber ausgew hlt werden Mit ZUSTAND wird jedem Bit ein logischer Zustand zugeordnet High H 1 Low L 0 oder X ohne Wertung Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt wird mit der Softmen taste WERT und dem Universaldrehgeber der Wert f r das jeweilige Symbol festgelegt Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Symbol auf X gesetzt werden Mit der Softmen taste SYMBOL WAHLEN kann von Symbol zu Symbol geschaltet werden Das Softmen MUSTER bietet weitere UART Triggereinstell m glichkeiten SYMBOL OFFSET in Kombination mit dem Universaldrehgeber legt die Anzahl an unrelevanten Symbolen fest die innerhalb des Frames vor dem f r das Triggerereig nis relevanten Muster stehen Eine Werteeingabe von 0 bis 4095 Symbolen nach dem Start Bit ist m glich Die Anzahl der zu beachtetenden Symbole kann mit der Softmen taste ANZ DER SYMB mit 1 2 oder 3 festgelegt werden Die An zahl der Symbole definiert die Gr e des Musters Die L nge der Symbole 5 bis 9 Bit wurde bei der Busdefinition bereits Serielle Busanalyse TB 100us T Os VART Trigger UART B1 JART TRIGGER PARITATSFE
34. Uber eine RS 232 und eine USB Verbindung verf gt Um eine Kommunikation zu erm glichen m ssen die gew hlte Schnittstelle und die ggfs dazugeh rigen Einstellungen im Oszilloskop exakt denen im PC entsprechen 14 1 RS 232 Die RS 232 Schnittstelle st als 9polige D SUB Buchse aus gef hrt ber diese bidirektionale Schnittstelle k nnen Ein stellparameter Daten und Bildschirmausdrucke von einem externen Ger t z B PC zum Oszilloskop gesendet bzw durch das externe Ger t abgerufen werden Eine direkte Verbindung vom PC serieller Port zum Interface kann ber ein 9poliges abgeschirmtes Kabel 1 1 beschaltet hergestellt werden Die maximale L nge darf 3 m nicht berschreiten Die Steckerbele gung f r das RS 232 Interface 9polige D Subminiatur Buchse ist folgenderma en festgelegt P n 2 Tx Data Daten vom Oszilloskop zum externen Ger t 3 Rx Data Daten vom externen Gerat zum Oszilloskop 7 CTS Sendebereitschaft 8 RIS Empfangsbereitschaft 5 Masse Bezugspotential ber Oszilloskop Schutzklasse und Netzkabel mit dem Schutzleiter verbunden 9 0 V Versorgungsspannung f r externe Ger te max 400 mA Der maximal zul ssige Spannungshub an den Tx Rx RTS und CTS Anschl ssen betr gt 12 Volt Die RS 232 Standardparameter f r die Schnittstelle lauten 8 N 2 8 Datenbits kein Parit tsbit 2 Stoppbits RTS CTS Hardware Protokoll Keine Um diese Parameter am HMO einzustellen dr cken Sie die Taste SET
35. angezeigt Bei aktivierter Spitzenwerterfassung sind es 600 Min Max Paare und somit 1200 Daten Die Speichertiefe st mindestens das abgebildete Zeitfenster Zeitbasis x Kurvenfensterrasterteile in X Richtung mul tipliziert mit der aktuellen Abtastrate Die untere Grenze wird durch die maximale Abtastrate und durch die maxi male Kurvenwiederholrate des Oszilloskops bestimmt Die angezeigte Abtastrate entspricht der aktuellen Abtastrate dividiert durch die Anzahl der beim Auslesen aus dem Er fassungsspeicher Ubersprungenen Daten Bel aktivierter Spitzenwerterfassung entspricht die angezeigte Abtastrate der aktuellen Abtastrate TB 500ns T 260ns H1 5mV ADC _ 100MSa Refresh Abb 5 2 AM moduliertes Signal mit maximaler Wiederholrate MAX ABTASTR Wenn diese Funktion gew hlt ist wird immer die maximal m gliche Abtastrate eingestellt Bei der Funktion maximaler Abtastrate wird immer die max mal mogliche Abtastrate genutzt und eine maximale Datenanzahl abgebildet Die angezeigte Datenanzahl pro Bildspalte im Kurvenfenster betr gt bis zu 40 erfasste Daten begrenzt durch die Rechenleistung des verwen deten Prozessors Die aktuelle angezeigte Datenanzahl ist abh ngig vom abgebildeten Zeitfenster und der aktu ellen Abtastrate Es werden bei aktivierter Spitzenwerter fassung bis zu 20 Min Max Paare pro Bildspalte angezeigt Die Speichertiefe entspricht immer dem maximalen Er fassungsspeicher Die angezeigte Abtastrate entsp
36. ben dieser wird bei Bildschirmausdrucken mit aufgef hrt HAMEG LOGO IM AUSDRUCK hier k nnen Sie w hlen ob das HAMEG Logo im Ausdruck oben rechts erscheint oder nicht Der Men punkt SCHNITTSTELLE f hrt je nach installierter Schnittstelle USB und RS 232 sind Standard zur Schnittstel lenkonfiguration Der Men punkt DRUCKER umfasst Einstellungen f r POST SCRIPT und PCL kompatible Drucker Nach dem Dr cken dieser Softmenutaste ffnet sich ein Untermen in welchem das Papierformat und der Farbmodus eingestellt werden k nnen Mit dem obersten Men punkt PAPIERFORMAT kann mit der zugeordneten Softmen taste zwischen den Formaten A4 Ad Ba B6 Executive Letter und Legal in Hoch und Querformat gew hlt werden Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld w hlen Sie das gew nschte Format aus welches anschlie end auf der Softmen taste aufgef hrt st Mit dem Men punkt FARBMODUS kann mit derselben Einstel lungsmethode zwischen Graustufen Farbe und Invertiert gew hlt werden Der Graustufenmodus wandelt das Farbbild in ein Graustufenbild welches auf einem Schwarz Wei Postscriptdrucker ausgegeben werden kann Im Modus Farbe wird das Bild farblich wie auf dem Bildschirm angezeigt ausgedruckt schwarzer Hintergrund Der Modus Invertiert druckt ein Farbbild mit wei em Hintergrund auf einem Farb drucker aus um loner bzw linte zu sparen Im invertierten Modus sollte die Intensit t der Kur ven mit ca 7
37. bertragung zu triggern und damit uninteres sante bertragungen herauszufiltern Es kann auf maximal 24 Bit 3 Byte Daten getriggert werden Ein Offset von 0 bis 4095 zur Adresse ist erlaubt Zun chst wird das BYTE OFFSET gew hlt welches festlegt wieviele Bytes die f r die Triggerbedingung interessanten Bytes von der Adressierung entfernt liegen In den meisten F llen wird das Byte Offset Null sein wenn auf die maximal 24 ersten Bits nach der Adresse getriggert werden soll Mit der Softmen taste BYTEANZAHL wird festgelegt wieviele Bytes f r die Trigger nderungen vorbehalten Serielle Busanalyse bedingung ausgewertet werden sollen Die Eingabe kann bin r oder hexadezimal erfolgen PATTERNEINGABE Wird die binare Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits mit der Softmen taste BIT W HLEN und dem Universaldrehgeber einem beliebigen Zustand zugeordnet werden Mit der Soft men taste ZUSTAND wird f r jedes Bit der Zustand H 1 L 0 oder X lohne Wertung festgelegt Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Byte auf X gesetzt werden Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt wird mit der Soft men taste WERT und dem Universaldrehgeber der jeweilige Bytewert festgelegt Mit der Softmen taste BYTE W HLEN werden die verschiedenen Bytes Byte 1 zu Byte 2 zu Byte 3 etc der Reihe nach f r die Bearbeitung ausgew hlt abh ngig von der eingestellten BYTEANZAHL
38. den CAN BUS zu dekodieren wird zun chst festgelegt welcher Kanal an die Datenleitung angeschlossen wird Diese Einstellung erfolgt nach Auswahl des Bustyps CAN m BUS Men und anschlie endem Druck auf die Softmen taste KONFIGURATION In dem sich ffnenden Men wird mit der obersten Softmen taste DATA und dem Universaldrehgeber der gew nschte Kanal ausgew hlt Grunds tzlich kann ein analoger oder digitaler Kanal an CAN High oder CAN Low angeschlossen werden Zus tzlich gibt es die M glichkeit einen differentiellen Tastkopf z B HZ040 an einen analogen Kanal anzuschlie en Bei Nutzung eines differentiellen Tastkopfes ist CAN High zu w hlen wenn der Plus Eingang des Tastkopfes an CAN H und der Minus Eingang an CAN L angeschlossen ist Wird der Tast kopf mit umgekehrter Polarit t angeschlossen muss CAN L gew hlt werden Die Softmen taste ABTASTPUNKT bestimmt den Zeitpunkt innerhalb der Bit Zeit an dem der Wert f r das aktuelle Bit gesamplet wird Die Werteeingabe in Prozent 25 bis 90 erfolgt mit dem Universaldrehgeber Die BITRATE beschreibt die gesendeten Bits pro Sekunde und erlaubt mit dem Universal drehgeber die Auswahl von Standarddatenraten 10 20 33 333 50 83 333 100 125 250 500kBit s und 1MBit s Mittels der Softmen taste NUTZER k nnen eigene Bitraten definiert werden Die Werteeingabe erfolgt mittels Universaldrehgeber oder numerischer Eingabe TB 20us T Os CAN B1 625M5a CH2 CAN H
39. denen Auswahlm glichkeiten existieren angewendet In diesem Beispiel dr cken Sie die Men taste neben dem Men Messart und w hlen mit dem Drehknopf die Anstiegszeit als Parameter MESSPLATZ Spitze Spitze z Spitze MESSUNG 1 Spitze Frequenz Periode Amplitude Oberer Pegel Unterer Pegel Pulsbreite Ft Pulsbreite Tastverh ltnis QUELLE CH1 Tastverh ltnis Abfallzeit 90 Anstiegszeit 80 Abfallzeit 80 y SEITE 1 2 Abb 3 10 Parameterauswahl Dr cken Sie jetzt die Taste CH2 im CHANNEL CONTROL Bereich des Bedienfeldes und schalten damit den Kanal 2 ein Gehen Sie durch Dr cken der Taste AUTOMEASURE in das Definitionsmen zur ck W hlen Sie Messplatz 1 und mit Messart Mean Quelle CH1 Nun w hlen Sie mit der oberen Softmen taste neben MESS PLATZ diesen Men punkt und w hlen hier den 2 Messplatz Diesen definieren Sie jetzt wie zuvor als RMS Wert der Span nung von CH2 Auf Seite 2 des Men s k nnen Sie die komplette Statistik zu den eingestellten Kan len einschalten und erhalten damit den jeweils aktuellen Messwert den kleinsten den gr ten den Mittelwert die Standardabweichung sowie Anzahl der f r die Statistik verwendeten Werte Nach dem Schlie en des Men s kann man die Parameter eindeutig zuordnen da sie in der Farbe des Quellsignales hier gelb f r Kanal 1 und blau f r Kanal 2 dargestellt werden TB 500us T Os HTO f SCH ING MESS Le MESSPLATZ 2 MESSUNG 2 Aus MESS
40. der Erfassungspunkte Die Sinx x Interpolation ist die Standardeinstellung und am besten f r die Darstellung analoger Signale geeignet Bei der linearen Interpolation werden die erfassten Datenpunkte mit einer Linie verbunden Die Darstellung Sample Hold erlaubt eine genauere Beurteilung der Lage der Signalerfassungspunkte 5 4 Interlace Betrieb Im Interlace Betrieb werden die Wandler ADC und die Speicher zweier Kan le einer Interlace Gruppe zusammengeschaltet Dadurch verdoppelt sich die Abtastrate und der Erfassungs speicher Interlace Gruppen sind Kanal 1 und 2 sowie Kanal 3 und 4 Ist eine Interlace Gruppe nicht interlacef hig so wird auch die andere Gruppe nichtinterlace betrieben Ein Kanal gilt auch als aktiviert wenn er ausgeschaltet aber jedoch Trigger quelle ist Ist ein Kanal aktiviert so leuchtet die entsprechende LED neben der Eingangsbuchse Weitere Bedingungen um den Interlace Betrieb zu aktivieren kein Logikpod aktiv keine seriellen oder parallelen Busse akt v Logiktrigger nicht aktiv Maximale Wiederholrate Viele Aufnahmen in einem Bild Seltene Ereignisse werden in Ver bindung mit Nachleuchten schneller gefunden Schnelle Reaktion auf Bedienung oder Signal nderung Geringes Rauschband Maximale Abtastrate Maximale Detailtreue Geringste Aliasinggefahr Hohe Messgenauigkeit Automatik Mittlere Kurvenupdaterate Noch fl ssige Bedienung Gute Messgenauigkeit Geringes Rauschband Tab 5 1 Vor und N
41. genau gleicher Frequenz bleibt die Figur stehen und die Phasenlage l sst sich nach ihrer Form ablesen Die XY Darstellung wird durch Druck auf die XY Taste im Bereich VERTICAL des Bedienfeldes aktiviert Die Taste leuchtet auf und die Anzeige wird in einen gro en und drei kleine Anzeigebereiche geteilt Die folgenden Beschreibungen gelten nur f r die Vierkanalmodelle Die Zweikanalger te k nnen nur eine einfache XY Darstellung 500 MSa Refresh QUELLE X CH1 QUELLE Y1 CH2 Z EINSTELLUNG Abb 7 4 Einstellungen im XY Anzeigemen Das gro e Rasterbild stellt die XY Darstellung dar wobei die kleinen Rasterbilder die Quelle f r X Y1 und Y2 sowie Z dar stellen In den kleinen Fenstern werden die Signale klassisch als Y ber der Zeit dargestellt Es st m glich zwei Signale als Y Eingang zu definieren und gegen das Signal des X Einganges aufzutragen um einen Vergleich durchzuf hren Um die Einstel lung vorzunehmen welches Eingangssignal als X Y1 Y2 oder definiert ist muss man das Men einblenden Dies geschieht durch den zweiten Druck auf die XY Taste In dem sich ffnenden Men lassen sich die Zuweisungen f r X Y1 und Y2 vornehmen nderungen vorbehalten Die Z Eingangseinstellung werden mit der Softmen taste Z EINSTELLUNGEN vorgenommen Als Quelle f r den Z Ein gang stehen mit der Funktion QUELLE Z alle Erfassungskan le zur Verf gung Die Auswahl erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU
42. gerzeitpunkt die zeitliche Differenz beider Positionen sowie die daraus resultierende Frequenz angezeigt VERH LTNIS X In dieser Messart wird mit drei Cursors ein zeitliches Verh ltnis zwischen den ersten beiden und dem ersten und dritten Cursor angezeigt Die Anzeige erfolgt als Gleitkommawert in Prozent in Grad und in Bogenma V MARKER Bei den Logikkan len werden bel dieser Messart der logische Wert des POD in Hexadezimal und in Dezimal werten am jeweiligen Cursor gemessen und dargestellt 12 4 Automessungen f r Logikkan le Wenn die Logikkan le aktiviert sind lassen sich mit den Au tomessungen einige Parameter bestimmen F r die gesamte Anzahl der eingeschalteten Logikkan le eines POD s lassen nderungen vorbehalten Mixed Signal Betrieb sich die Messarten FREQUENZ PERIODE PULSBREITE TASTVERHALTNIS VERZ GERUNG PHASE BURSTBREI TE Z HLEN PULS sowie Z HLEN FLANKE pos neg ausw hlen Wie bei allen Automesswerten kann auch hier auf Seite zwei die Statistik zu den Parametern eingeschaltet werden nderungen vorbehalten 13 Serielle Busanalyse optional Die Oszilloskope k nnen mit drei Optionen zum Triggern und Dekodieren von seriellen Bussen ausgestattet werden Die Option H0010 erlaubt die Triggerung und Dekodierung von I C SPI und UART RS 232 Bussen auf den digitalen Kan len Option Logiktastkopf HO3508 und den analogen Eing ngen Mit dieser Option k nnen zwei serielle
43. ist blau unterlegt Grunds tzlich kann ein analoger oder digitaler Kanal an LIN High oder LIN Low angeschlossen werden Mit der Softmen taste VERSION und dem Universaldrehgeber k nnen die verschie denen Versionen des LIN Standards Version 1x Version 2x J2602 oder beliebig eingestellt werden Die BITRATE legt die Anzahl der bertragenen Bits pro Sekunde fest Mittels Universal drehgeber kann zwischen vordefinierten Standard Datenraten 1 2 2 4 4 8 9 6 10 417 und 19 2 KBit s und nutzerdefinierten Datenraten NUTZER gew hlt werden Die maximal m gliche nutzerdefinierte Datenrate betr tgt 4 MBit s Die nutzerdefi nierte Werteeingabe erfolgt mittels Universaldrehgeber oder numerischer Eingabe Ist der LIN Standard VERSION J2602 ausgew hlt lassen sich nur die dort vorgesehenen Standardda tenraten mit dem untersten Men punkt und dem Universaldrehgeber einstellen 13 7 2 LIN BUS Triggerung Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschie denste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bereich des Bedienfeldes bet tigt und dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE gew hlt Anschlie end wird die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld gedr ckt und nderungen vorbehalten Serielle Busanalyse TB 20 us Os LIN B1 Konfiguration T W version Beliebig Bitrate 19 2kBit s ID Gleich 0x04 3Byte Gleich 0x33 05 13 00110011 ooocolo1 oooloo11 Abb 13 25 LIN Daten Triggermen LIN a
44. nach CS ignoriert und das Muster beginnt mit Bit 2 Die Werteeingabe von 0 bis 4095 kann mit dem Universaldrehgeber oder mittels numerischer Eingabe erfolgen Die Softmen taste BIT ANZAHL legt fest wieviele Bits f r die Triggerbedingung ausgewertet werden sollen Die Werteeingabe von 1 bis 32 Bit kann mit dem Universaldrehge ber oder mittels numerischer Eingabe erfolgen Die Eingabe der seriellen Bitfolge PATTERNEINGABE kann bin r oder hexadezimal erfolgen PIOS 500 MSa BIT OFFSET f CS i DBit Takt BE BITANZAHL NE RA A j Daten er A 19 7 PATTERNEINGABE Zuerst Zuletzt Bin Bitmuster 0001 O101 XXXX XXXX XXXX XXMXX XXXX 000 Ox1 0x5 OxX COXX 0XX NIBBLE W HLEN Takt D1 500mY Daten D2 500 mV CS DO 500mY Abb 13 15 SPI Daten Triggermen nderungen vorbehalten 55 Serielle Busanalyse Wird die bin re Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Softmen taste BIT WAHLEN und dem Universaldrehgeber ausgew hlt werden Mit ZUSTAND wird jedem Bit ein logischer Zustand zugeordnet High H 1 Low L 0 oder X ohne Wertung Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Wird die hexadezi male Eingabe gew hlt wird mit der Softmen taste WERT und dem Universaldrehgeber der Wert f r das jeweilige Nibble 4 Bit festgelegt Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Nibble auf X gesetzt werden Mit der Softmen taste NIBBLE WAHLEN kann vo
45. nicht dargestellt Die Taste MENU m VERTICAL Bedienfeld ffnet ein Men zur Auswahl des Formelsatzes und zur Definition der zugeh rigen Formeln Zus tzlich kann ein NAME mit max 8 Zeichen vergeben ein Formelsatz geladen faus dem internen Speicher oder von einem USB Stick oder ein Formelsatz abgespeichert werden intern oder auf einen USB Stick Der Wunschname kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld vergeben und mit der laste ANNEHMEN gespeichert werden Der Name erscheint nun anstelle MA1 MA5 Die Namensvergabe kann f r alle Gleichungen separat durchgef hrt werden Wenn alle Gleichungen Konstanten und Namen eingegeben sind kann dieser Formelsatz ebenfalls mit einem Namen versehen werden TB 10 us q RA BEARBEITEN Formelsatz Editor KONSTANTE EDIT Formelsatz 1 KONSTANTE ADD CH1 SOR MA1 MUL CH3 MA2 MA3 MA4 CH4 Ty Ee gt P N ZAHLENWERT 100 PP p RR Uy o uu 41 DEZIMALPUNKT J 8 EINHEIT ho SPEICHERN Abb 9 4 Eingabe von Konstanten und Einheiten indem die Taste NAME m Formelsatzmen gedr ckt und der Name eingegeben wird Die HMO72x 202x Serie verf gt ber f nf mathematische Formels tze In jedem dieser Formels tze stehen wiederum f nf Formeln zur Verf gung die mit einem Formeleditor bear beitet werden um auch verkn pfte mathematische Funktionen definieren zu k nnen Diese sind mit MAT bis MAS bezeichnet Der Formelsatz w
46. s Pegel ca 1V 400 kBit s Anschlussbelegung NN f Masse el 51 Unbenutzt N 221 su unbenutzt S 52 Takt SCL 53 Daten SDA Abb 13 4 12C BUS Signalquelle Ein 12C BUS besitzt folgende Eigenschaften Zweidrahtbus 2 wire Takt SCL und Daten SDA Master Slave Kommunikation der Master gibt den Takt vor und w hlt den Slave Addressierung jeder Slave ist durch eine eindeutige Adresse adressierbar mehrere Slave sk nnen miteinander verbun den und vom gleichen Master angesprochen werden Lesen Schreiben Bit Master wird Daten lesen 1 oder schreiben 0 Acknowledge erfolgt nach jedem Byte Das Format einer einfachen I C Nachricht Frame mit 7 Bit Adressl nge ist wie folgt aufgebaut Startbedingung fallende Flanke auf SDA Serial Data w hrend SCL Serial Clock HIGH ist 7 Bit Adresse Slave schreiben oder lesen Lesen Schreiben Bit R W gibt an ob die Daten geschrieben oder aus dem Slave gelesen werden sollen Acknowledge Bit ACK wird durch den Empf nger des vorherigen Bytes ausgegeben wenn die bertragung erfolg reich war Ausnahme bei Lesezugriff beendet der Master die Daten bertragung mit einem NACK Bit nach dem letzten Byte nderungen vorbehalten Daten eine Reihe von Daten Bytes mit einem ACK Bit nach jedem Byte Stoppbedingung steigende Flanke auf SDA Serial Data w hrend SCL Serial Clock HIGH ist 1 O gt 1 1 nn
47. un u un a u uf au au u u an u Fi un an u an un an me 109 O Er gt Ni a j w 4 4 w D AAA nn e e e a gt 0 A AAA AAA A a START ADDRESS RW ACK DATA ACK DATA ACK STOP condition byte byte condition Frame Abb 13 5 12C 7 Bit Adresse 13 3 1 12C BUS Konfiguration Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der korrekte Logik Pegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 Seite 48 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 Seite 22 eingestellt werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Protokolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen 500 MSa 2C Einstellungen Sl EA N L 2 SUL UV AA Y CMA j 5 D A N j Y UY SCL CH1 504 mY SDA CH2 500 mV Abb 13 6 Men zum definieren von I2C Quellen Um den I2C Bus zu dekodieren wird bei der Buskonfiguration festgelegt welcher Logikkanal an den Takt und welcher an die Datenleitung angeschlossen ist Diese Einstellung erfolgt nach Auswahl des BUS TYP 12C im BUS Men und anschlie endem Druck auf die Softmen taste KONFIGURATION In dem sich ff nenden Men w hlt man die oberste Softmen taste TAKT SCL und mit dem Universaldrehgeber den Quellkanal Die Zuweisung des Eingangskanals zu den
48. wurde kann er mit dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt werden TB 20ns T 0Os ZEIT OFFSET Os 7 lo TASTKOPF SCHWELLWERT 500 mv gt SEITE 2 2 Abb 4 5 Schwellwerteinstellung und Namensvergabe nderungen vorbehalten 4 6 Name f r einen Kanal Der letzte Eintrag des Vertikalmen s ffnet ein Untermen in dem ein Kanalname vergeben werden kann Dieser wird dann im Messgitter angezeigt und auch ausgedruckt siehe Abb 4 6 Zun chst kann die Anzeige des gew hlten Namens an An oder ausgeschaltet Aus werden Darunter befindet sich der Men punkt BIBLIOTHEK Wird dieserangew hlt kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld aus einer Reihe von Vorgaben die passende Bezeichnung he rausgesucht werden Mit der laste NAME EDITIEREN kann ein Name entweder frei vergeben oder den vorausgew hlten nach Wunsch angepasst werden Maximal sind 8 Zeichen erlaubt Mit der Taste ANNEHMEN wird der Name m Editor best tigt und somit im Display angezeigt Der Name ist an das Signal gebunden und wandert mit einem evtl eingestellten Offset entsprechend mit TB 500ns T Os BIBLIOTHEK 9 Nutzerdefiniert NAME EDITIEREN A Jy Namensvergabe 5 Horizontalsystem Zeitbasis Der Bereich des Horizontalsy stems umfasst neben der Zeitba siseinstellung f r die Erfassung der Positionierung des Trigger zeitpunktes der Zoomfunktionen der m glichen Erfassungsmodi und den Mark
49. 0 eingestellt sein damit ein kostrast reicher Ausdruck m glich ist Der Men punkt GERATEINFORMATIONEN ffnet ein Fenster mit detaillierten Informationen ber Hardware und Software des Messger tes Auf der zweiten Seite befindet sich das Men f r die Ge r te und Hilfeaktualisierung wird im folgenden Kapitel ausf hrlich beschrieben sowie den TK ABGLEICH und BUS SIGNALQUELLE Ein Druck auf diese Softmen taste ffnet das Auswahlmen f r die Ausgabe am ADJ Ausgang und der Bussignalquelle Die Beschreibung der Einstellungen entnehmen Sie bitte Kapitel 2 8 Die integrierte Hilfe wird durch Druck auf die HELP Taste im Bereich GENERAL des Bedienfeldes aktiviert Es wird ein Fenster mit den Erkl rungstexten ge ffnet und die HELP Taste leuchtet Jetzt k nnen Sie die Taste oder das Softmen aufrufen zu dem oder der Sie Hilfe ben tigen Der Text im Hilfefenster wird dynamisch mit den Beschreibungen der jeweils aufgerufenen Einstellung oder Funktion aktua lisiert Wenn die Hilfe nicht mehr ben tigt wird wird diese durch Druck auf die HELP Taste ausgeschaltet deaktiviert nderungen vorbehalten Einf hrung Damit erlischt die Taste und das lextfenster f r die Hilfe wird geschlossen 2 8 Bussignalquelle Die HMO Serie verf gt links neben dem Kanal 1 ber vier Kon takte an denen je nach Einstellung folgende Signale generiert werden Rechtecksignal zur Tastkopfjustage Standardeinstellung Frequenz 1 kHz od
50. 1 Teil 1 Sicherheitsbestim mungen f r elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te gebaut gepr ft und hat das Werk in sicherheitstechnisch ein wandfreiem Zustand verlassen Es entspricht damit auch den Bestimmungen der europ ischen Norm EN 61010 1 bzw der internationalen Norm IEC 1010 1 Um diesen Zustand zu erhal ten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten die in die ser Bedienungsanleitung enthalten sind Geh use Chassis und alle Messanschl sse sind mit dem Netzschutzleiter verbunden Das Ger t entspricht den Bestimmungen der Schutzklasse Die ber hrbaren Metallteile sind gegen die Netzpole mit 2200 V Gleichspannung gepr ft Das Ger t entspricht der berspan nungskategorie Il Das Ger t darf aus Sicherheitsgr nden nur an vorschrifts m igen Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden Der Netzstecker muss eingef hrt sein bevor Signalstromkreise angeschlossen werden Die Auftrennung der Schutzkontakt verbindung ist unzul ssig Wenn anzunehmen ist dass ein ge fahrloser Betrieb nicht mehr m glich ist so ist das Ger t au er Betrieb zu setzen und gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern Diese Annahme ist berechtigt wenn das Ger t sichtbare Besch digungen hat wenn das Ger t lose Teile enth lt wenn das Ger t nicht mehr arbeitet nach l ngerer Lagerung unter ung nstigen Verh ltnissen z B im Freien oder in feuchten R umen
51. 13 Industriestra e 6 HAMEG Instruments GmbH D 63533 Mainhausen A Rohde amp Schwarz Company Tel 49 0 61 82 800 0 DQS Zertifikation DIN EN ISO 9001 Fax 49 0 61 82 800 100 Reg Nr 071040 QM sales hameg com
52. ART Effektivwert J QUELLE SEITE 1 2 RMS 179 66 uV Abb 3 11 Automatische Messung von zwei Quellen 3 6 Mathematikeinstellungen Neben den Cursor und automatischen Messungen kann Ihr HMO auch mathematische Operationen auf die Signale anwenden Der Druck auf die Taste MATH 26 ffnet ein Kurz men mit dem man eine Addition Subtraktion Multiplikation oder Division zweier analoger Kan le vornehmen kann und schaltet die Anzeige der Mathematikkurve ein Die oberste Softmen taste erm glicht dabei die Auswahl des einen Operanden die darunterliegende w hlt den Operator und die darunterliegende Softmen taste den zweiten Operanden aus F r die Operanden sind nur die Kan le verf gbar die auch eingeschaltet sind und damit angezeigt werden Wenn Sie die unterste Softmen taste MATH und anschlie end die Taste MENU dr cken ffnet sich der Formeleditor zur Auswahl und Definition von m glichen 5 Formels tzen mit je bis zu 3 Mathematikfunktionen TB Zus T Os H1 110mY DC 250MSa MATHEMATIK JEARBEITEN Formelsatz Editor Formelsatz 1 GLEICHUNG amp MAl ADD CH1 CH2 MAZ SQR MAT HAT VY f I BEARBEITEN Anzeige A OPERATOR OPERAND 1 ORERAND 2 Abb 3 12 Formeleditor Die nderungen der Einstellungen erfolgt erneut unter Nutzung der Softmen tasten und dem Universalknopf 4 zur Auswahl und Best tigung der Auswahl Hier k nnen Sie die am h ufigsten genutzten
53. Anzeigefenster werden die Gesamtanzahl und die Gesamtzeitdauer der Tests in Klammern in Wei die Anzahl der erfolgreichen Tests und deren prozentualer Anteil in Klammern in Gr n sowie die Anzahl der Fehler und deren prozentualer Anteil in Klammern in rot angezeigt Wurde ein Test gestartet so wird die bisher nicht anw hlbare Softmen taste PAUSE akt v Wird die PAUSE Taste gedr ckt so wird der Test unterbrochen die Erfassung von Signalen und die Gesamtzeitdauer laufen jedoch weiter Wird die PAUSE Taste erneut gedr ckt so wird der I est fortgesetzt alle Ereignisz hler werden weiter hochgez hlt Wird ein Test mit der Softmen taste TEST deaktiviert Aus werden die Ereignis und Zeitz hler an gehalten Wird ein neuer Test gestartet mit der Softmen taste TEST aktiviert An werden die Z hler alle zur ckgesetzt und beginnen wieder bei Null Der PASS FAIL Modus wird durch Dr cken der Softmen taste PASS FAIL AUS oder durch erneutes Dr cken der QUICKVIEW Taste beendet 10 Dokumentation Speichern und Laden Das Oszilloskop ermoglicht alle Bildschirmdarstellungen die Benutzereinstellungen wie zum Beispiel die Triggerbedingung und Zeitbasiseinstellung Referenzkurven einfache Kurven und Formels tze abzuspeichern Es steht intern im Ger t ein Speicher f r Referenzkurven Ger teeinstellungen und For mels tze zur Verf gung Diese Daten Bildschirmfotos sowie Kurvendaten lassen sich zus tzlich auf einem angeschlosse
54. E Abb 7 1 Schema und Beispiel der Virtual Screen Funktion Inder Abbildung 7 1 ist die Funktionsweise des Virtual Screen s dargestellt Der auf dem Display sichtbare Bereich von 8 ver tikalen Skalenteilen ist hier grau gef rbt In diesem Bereich k nnen die analogen Signale angezeigt werden Neben dem Gitter ist ein kleiner Balken der die Position der sichtbaren 8 Skalenteile innerhalb der m glichen 20 Skalenteile angibt Wird die Taste SCROLL BAR bet tigt so wird dieser Bal ken blau aktiv und die sichtbaren 8 Skalenteile den grauen Bereich k nnen mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ber die m glichen 20 Skalenteile verscho ben werden Dies erm glicht eine einfache und bersichtliche Darstellung von vielen Einzelsignalz gen 7 3 Signalintensitatsanzeige und Nachleuchtfunktion Die Intensit t der Signalz ge in der Anzeige l sst sich in der Standardeinstellung die Taste INTENS PERSIST leuchtet wei mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedi enfeld oder der KEYPAD Taste im Bereich von 0 bis 100 Anzeige von Signalen TB 10us T 0s INTENSIT TEN KURYE 50 RASTER 134 ke 3 gt HINTERGR BEL 195 NACHLEUCHTEN LED HELLIGKEIT Be Dunkel CHI 500mY 2 Abb 7 2 Men zur Einstellung der Anzeigeintensit ten variieren F r die Darstellung von sich ver ndernden Signalen wird die nachleuchtende Darstellung eingesetzt welche das bereinanderschreiben vieler Kurven auf de
55. E UND DATEN bietet die gleichen Einstell m glichkeiten wie das Softmen IDENTIFIER siehe oben In dem sich ffnenden Men w hlt man zun chst wieder den FRAME TYP Daten allgemein bzw Lesedaten mit dem obersten Softmen taste und dem Universaldrehgeber aus Anschlie end kann man in dem darunterliegenden Men ADRESS SETUP die Adresse des entsprechenden Musters eingeben Das Softmen DATEN SETUP erlaubt die Eingabe des Datenbitmusters bzw der HEX Werte f r bis zu 8 Byte nur einstellbar wenn als Frame Typ DATEN gew hlt wurde Als Vergleiche f r Adress und Da tenwerte stehen jeweils wieder GROBER und KLEINER GLEICH GLEICH sowie UNGLEICH zur Verf gung Zweimaliges bzw dreimaliges Dr cken auf die MENU OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die eingestellten Werte 13 7 LIN BUS Der LIN Local Interconnect Network BUS ist ein einfaches Master Slave Bussystem f r die Automobiltechnik und wird zum Datenaustausch zwischen Steuerger ten und Sensoren bzw Aktoren eingesetzt Das Signal wird auf einer Leitung mit Massebezug zur Fahrzeugmasse bertragen Die Standard datenraten liegen zwischen 1 2 kBit s und 19 2 kBit s Eine LIN Nachricht besteht im aus einem Header und den Daten Ein LIN BUS besitzt folgende Eigenschaften Serielles Single Wire Kommunikationsprotokoll byteorientiert Master Slave Kommunikation lin der Regel bis zu 12 Knoten Mastergesteuerte Kommunikation Master ini
56. EGEL 36 Offset 21 Optionen 12 P PAL 31 PARITATSFEHLER 57 PASS FAIL Maskentest 10 PASS FAIL Modus 42 PATTERNEINGABE 57 Pegel 29 Periodendauer 18 38 Phasendifferenz 47 Polarit t 31 58 Postscriptdrucker 11 13 Prozentwerte 33 Pulsbreite 18 37 PULSBREITE 37 Q Quelle 11 18 29 31 34 38 40 41 Quellkurve 42 Quick Mathematik 38 QUICKVIEW 38 41 42 Quickview Messung 41 Rastermittelpunkt 47 Rauschunterdr ckung 29 41 Referenz 44 Referenzkurven 10 33 43 44 45 Referenzsignale 19 RMS 18 39 RMS MITTELW 35 Rollen 23 Runt 27 S Save Recall 10 19 Scheinwiderstandswert 47 Schwellwert 22 Sch 14 52 Scroll Bar 11 33 SDA 14 52 Selbstabgleich 15 16 serielle Busanalyse 14 22 50 Signalspannungen 47 Sinusgenerator 47 SI Pr fix 40 Single 28 Skalenteil 18 21 23 26 32 33 39 Slave 54 Softmen 12 13 14 30 31 33 34 Softmen tasten 10 11 12 19 48 SPANNUNG 35 SPEICHERN 20 43 Speicherort 19 43 46 Speicherplatz 23 40 Sperrspannung 47 SPITZE 36 Spitze Spitze Spannung 18 SPIIZE 00 Spitzenspannung 18 21 SPITZENWERT 23 39 Sprache 10 13 START Signal 93 STOPP Signal 53 Subtraktion 19 40 SYMBOL OFFSET 57 Synchronimpulse 31 Sync Puls 31 T Tastverh ltnis 18 35 37 Teilerkennung 21 Testobjekt 47 Teststrom 47 Tiefpassfilter 21 23 29 Trigger 11 13 29 30 31 35 Triggerart 29 Triggerbedingungen
57. Formeln programmieren und abspeichern Nach der Auswahl des gew nschten Formelsatzes und dem Dr cken der Softmen taste BEARBEITEN k nnen die einzelnen Funktionen des Formelsatzes bearbeitet werden und oder angezeigt werden Nachdem eine Mathematikfunktion definiert und mit der Soft men taste neben dem Men punkt SICHTBAR auf AN eingestellt ist wird im Kurzmen der Mathematikfunktionen diese Funktion angezeigt Ein Druck auf die entsprechende Softmen taste schal Schnelleinstieg tet die Mathematikkurve ein was im Kurzmen durch einen roten Punkt markiert wird Es m ssen die entsprechend in der Funktion gew hlten Quellen eingeschaltet sein damit die Mathematikkurve berechnet und die Ergebniskurve angezeigt werden kann 3 7 Daten abspeichern Ihr HMO kann 5 verschiedene Arten von Daten abspeichern Ger teeinstellungen Referenzsignale Kurven bis zu 24000 Punkte Bildschirmfotos Formels tze Von diesen Datenarten lassen sich nur Kurven und Bildschirm fotos auf einem angeschlossenen USB Stick abspeichern Alle Anderen lassen sich sowohl auf einem USB Stick als auch intern in nichtfl chtigen Speichern im Ger t ablegen Um die gew nschten Daten speichern zu k nnen m ssen Sie die Art und das Speicherziel festlegen Verbinden Sie zun chst einen USB Stick mit dem vorderen USB Anschluss Ihres Oszillos kops Dr cken Sie nun die Taste SAVE RECALL 12 um das entsprechende Men zu ffnen TB 104s T
58. GER Bereich des Bedienfeldes bet tigt und dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE gew hlt Anschlie end wird die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld gedr ckt und SPI Serielle Busanalyse Bus ausgew hlt Diese taucht nur auf wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER m Bereich TRIGGER des Bedienfeldes werden alle m glichen SPI Triggerbedingungen aufgef hrt 500 MSa FRAME START Daten CS DO S00 mY Takt D1 500 mY Daten D2 500 mY Abb 13 14 SPI Triggermen FRAME START setzt das Iriggerereignis auf den Start des Fra mes Der Frame beginnt beim Wechsel des Chip Select CS S gnals auf den ausgew hlten aktiven Zustand Im Gegensatz dazu setzt FRAME ENDE das Triggerereignis auf das Ende des Frames Der Frame endet beim Wechsel des Chip Select CS Signals vom ausgew hlten aktiven zum inakt ven Zustand Mittels der Softmen taste BIT und dem Universaldrehgeber kann der Triggerzeitpunkt auf das eingestellte Bit innerhalb der eingestellten Bitfolge gesetzt werden Zus tzlich kann die Eingabe numerisch erfolgen Im Softmen SER BITFOLGE kann eine bestimmte Rei henfolge von Bits innerhalb des Frames definiert werden die das Triggerereignis ausl st Mittels der Softmen taste BIT OFFSET kann das erste Bit der definierten Bitfolge in nerhalb des Frames festgelegt werden Die Bits davor haben keinen Einfluss auf das Triggerereignis z B bei Bit Offset 2 werden Bit O und Bit 1
59. H AMEL Instruments A Rohde 8 Schwarz Company 70 200 MHz Digital Oszilloskop HMO Serie 72x 202x Handbuch Deutsch m a l ul a l M Oo Mi ana a gt gt gt ROHDE amp SCHWARZ HMO2024 ORTEN anis GENERAL j 200MHz 26Sa 2MB DIGITAL OSCILLOSCOPE en u S COARSE Ti sect SAVE Puro Y FINE KEYPAD eT REA SET BES QUICK SETUP HELP 2 PERSIST VIEW SCROLL CURSOR AUTO at FILE BAR MEASURE MEASURE PRINT VERTICAL TRIGGER HORIZONTAL POSITION LEVEL a POSITION CEJA 7 3 MENU XY CT VOLTS DIV Zi COARSE FINE AA TA E TE TR ATI IA u a SARRIA NO aii a d L iia 1 He Ed ALA Jao JO is ll TEESE IO T B eo i Z E 2 El A A A o o o E E E E E MENU CH2 CH3 Y CH4 o 1M01114 pF max 200 Vp amp FILTER Y 1M0 1114 pF max 200 Vp DOS uj J n 3 A yA E 3 T 19 z f Allgemeine Hinweise zur CE Kennzeichnung C HAMEL Instruments A Rohde 8 Schwarz Company KONFORMITATSERKLARUNG DECLARATION OF CONFORMITY DECLARATION DE CONFORMITE Hersteller HAMEG Instruments GmbH Manufacturer Industriestra e 6 Fabricant D 63533 Mainhausen Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformit t f r das Produkt The HAMEG Instruments GmbH declares conformity of the product HAMEG Instruments GmbH d clare la conformite du produit Bezeichnung Product name Oszilloskop Oscilloscope Designation Oscilloscope
60. HLER y Bel Symbol gt 7 m pone FEHLER ME E Quelle D2 1 Aktiv SS Symbolrate 115200Sy s gt Parit tsbit Ger Ruhezeit 600us Trigger auf Parit tsfehler sc te22 Abb 13 20 UART Triggermen Seite 2 festgelegt und hier im Triggermen entsprechend ber ck sichtigt Die Werteeingabe der Symbole kann wieder wie zuvor beschrie ben bin r oder hexadezimal erfolgen und wird bestimmt durch die Softmen taste PATTERNEINGABE Wird die bin re Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits mit der Softmen taste BIT W HLEN und dem Universaldrehgeber ausgew hlt werden Die Softmen taste ZUSTAND legt den Zusatnd f r jedes Bit fest 1 0 oder X Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt wird mit der Softmen taste WERT und dem Universaldrehgeber der Wert f r das jeweilige Symbol festgelegt Mit der Softmen taste SYMBOL W HLEN schaltet man von Symbol zu Symbol Das jeweils aktive Byte wird im Anzeigefenster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen Zweimaliges Dr cken auf die MEN OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die eingestellten Daten Auf der Seite 212 des UART Triggerfiltermen s kann durch An wahl der entsprechenden Softmen taste als Iriggerbedingung auch ein PARITATSFEHLER triggern bei einem Parit tsfilter ein FRAME FEHLER triggern bei einem Frame Fehler oder ein BREAK triggern bei einem Break festlegt werden Die Break Bedingung ist
61. L zwei davon sind wiederum benutzerdefiniert einstellbar NUTZER 1 NUTZER 2 Eine logische Eins wird bei den Logikkan len mit einem zwei Pixel breiten Strich angezeigt eine logische Null mit einer Pixelbreite Der eingestellte Logikpegel und die aktuelle Ab tastrate der Logikeing nge wird neben dem POD Namen im Informationsfeld links unten im Display angezeigt Die Y Position und Gr e der Logikkanaldarstellung l sst sich nun wie von den analogen Kan len gewohnt mit den Kn pfen Y POSITION 18 und VOLTS DIV 20Jeinstellen wenn die Softmen taste 0 7 gew hlt also blau hinterlegt istl Wenn weniger als 8 Logikkan le angezeigt werden sollen oder die Position und Gr e einzelner Logikkan le ge ndert werden sollen so k nnen diese Einstellungen ber das Kurzmen in Verbindung mit den Softme n tasten Kanal 0 bis 7 und den Kn pfen der Y POSITION 18 und VOLTS DIV 20 vorgenommen werden Die Kanalauswahl kann mit den A und Y Softmen tasten vorgenommen werden Somit lassen 250 MsSsa Refresh Y Marker PO D 1 Abb 12 1 Einstellungen der Logikkanalanzeige sich alle einzelnen Kan le individuell vergr ern und positionieren Auf Seite 212 des POD Men s kann die Position und Gr e der einzelnen Logikkan le zur ckgesetzt werden Zus tzlich gibt es die M glichkeit mit dem Softmen NAME die einzelnen Bits des Logikkanals zu beschriften Die Vorgehensweise der Namens vergabe ist identisch zu Kapitel 4 6
62. LOSCOPE TB 100 ps T 294us CHI Em D 55a PUUDA o u y 6 5 p CI VG K Lab E DVI optional optional VIEW Ausgang USB TCP IP IEEE 488 Y 16 5cm inklusive 2 Kanal Version HMO2022 VI 2GSa s Real Time rauscharme Flash A D Wandler Referenz Klasse VI 2MPts Speicher Memory Doom bis 50 000 1 MSO Mixed Signal Opt HO3508 mit 8 Logikkan len Serielle Busse triggern und hardwareunterst tzt dekodieren inkl Tabellendarstellung Optionen I C SPI UART RS 232 CAN LIN Automatische Suche nach nutzerdefinierten Ereignissen aa al LO WE N N Seitenansicht Pass Fail Test basierend auf Masken Vertikale Empfindlichkeit 1mV Div Offsetbereich 0 2 20V 12Div in X Richtung 20Div in Y Richtung VirtualScreen Triggerbetriebsarten Flanke Video Pulsbreite Logik verz gert Ereignis TO S ER KE E 8 Kanal Logiktastkopf HO3508 N Komponenten Tester 6 Digit Counter Automeasurement max 6 Parameter inkl Statistik Formeleditor Verh ltnis S cursor FFT 64kPts L fter Stille neu definiert A M 3x USB f r Massenspeicher Drucker und Fernsteuerung nderungen vorbehalten 200 MHz 2 4 Kanal Digital Oszilloskop HMO2022 HMO2024 Firmware 24 522 Alle Angaben bei 23 C nach einer Aufw rmzeit von 30 Minuten Anzeige Display 16 5 cm 6 5 VGA Color TFT Aufl sung 640 x 480 Pixel Hintergrundbeleuchtung LED 400 cd m Anzeigenbereich f r Kurven ohne Men 400 x 600 Pi
63. N Drehknopf j kann dieser Wert stufenlos eingestellt werden Die zul ssigen Maximalwerte sind zeitbasisabh ngig Unabh ngig von der gew hlten Einstellung wird durch Dr cken der Taste SET CLR der Wert wieder auf den Bezugszeitpunkt zur ckgesetzt wenn die Marker oder Suchfunktion nicht ak tiviert wurde Die Pfeiltasten Y 37 ver ndern die X Position fest um 5 Skalenteile in die jeweilige Richtung Mit der Taste MENU wird ein Men ge ffnet in dem die Funktion der Pfeiltasten lt A gt 7 und der SET CLR Taste bestimmt werden kann Wie oben beschrieben k nnen diese Tasten zur Einstel lung der X Position zur Markierung von Ereignissen im Signal oder zur Navigation zwischen den maximal 8 Markierungen genutzt werden Im Untermen NUMER EINGABE kann eine beliebige X Position direkt eingeben kann Zus tzlich k nnen in diesem Men auch Suchfunktionen aktiviert und eingestellt werden Desweiteren befindet sich hier die Einstellung der ZEITREFERENZ Position f r den Bezug des Triggerzeit punktes von 5 Skalenteile bis 5 Skalenteile O ist die Mitte und Standard Horizontalsystem 5 3 Erfassungsmodi Die Wahl der Erfassungsmodi erfolgt durch Dr cken der Taste ACQUIRE m Dies ffnet ein Bildschirmmen welches die f nf grundlegenden Modi bei der Einzelerfassung zur Auswahl stellt 9 3 1 Normal Hier erfolgt die Erfassung und Darstellung der aktuellen Signale 9 3 2 Rollen Diese Erfassungsart ist speziell fur se
64. Os mU DAAN rar CH1 840 mY DC Abb 3 13 Speichern und Laden Men W hlen Sie jetzt die gew nschte Art der zu speichernden Da ten durch Dr cken der entsprechenden Softmen taste aus lin unserem Beispiel BILDSCHIRMFOTO um in das Einstellungs men zu gelangen TB 200us T Os CH1 522mY DC BILDSCHIRM SPEICHERORT DATEINAME FORMAT FARBMODUS Abb 3 14 Bildschirmfoto Einstellungsmen Achten Sie darauf dass im obersten Men der SPEICHERORT Vorn steht Durch Druck auf die Softmen taste ffnet sich nderungen vorbehalten Schnelleinstieg ein Men in welchem Sie diese Einstellungen gegebenenfalls vornehmen k nnen Dazu muss ein USB Stick vorn eingesteckt sein Durch Dr cken der Softmen taste neben SPEICHERN k nnen Sie nun sofort ein Bildschirmfoto mit dem voreingestell ten Namen abspeichern den aktuellen Dateinamen sehen Sie in dem Men eintrag unter DATEINAME Sie k nnen der Zieldatei auch einen Namen mit maximal 8 Buchstaben vorgeben Dazu w hlen Sie den Men punkt Dateiname und geben mit Hilfe des Universalknopfes drehen um das gew nschte Zeichen auszuw hlen und dr cken um dieses zu best tigen den Namen vor in unserem Beispiel IRC Nach Dr cken der Softmen taste neben dem Men punkt ANNEHMEN hat das Oszilloskop den Namen bernommen und geht zur ck in das Einstellungsmen Dort k nnen Sie sofort das aktuelle Bild abspeichern indem Sie die Speichern Softmen taste dr cken
65. SDA CH2 500 mY Abb 13 8 12C LESEN SCHREIB Triggermen Die Adressl nge lin Bit legt die maximale Anzahl der Slave Adressen des Busses fest Bei einer 7 Bit Adressl nge stehen maximal 112 Adressen zur Verf gung Die 10 Bit Adressierung ist durch Nutzung von 4 der 16 reservierten Adressen abw rts kompatibel zur 7 Bit Adressierung und kann mit dieser gleich zeitig verwendet werden Bei 10 Bit Adressl nge stehen insge samt 1136 Adressen 1024 128 16 zur Verf gung Die h chste 10 Bit Adresse ist 1023 Ox3FF Die ausgew hlte Adressl nge wird im I2C Einstellungsfenster angezeigt und ist durch die blau hinterlegte Men taste zus tzlich gekennzeichnet Die SLAVE ADRESSE ist die Adresse durch die auf dem BUS unterschieden wird mit welchem Slave der Master kommuni zieren soll Mit dem Universaldrehgeber wird die Adresse des zu beobachtenden Busteilnehmers auf den getriggert werden soll ausgew hlt 12C Einstellungen DATEN BYTE OFFSET 0 nr sc BYTEANZAHL LN y peee PY SDA y lm O M Trigger Auf Schreib Slave Adresse Ox7f 7Bit Byte Offset OByte 1 2 PATTERNEINGABE Bin Daten 11000111 11111111 oollolol Oxc7 Oxff OX35 BYTE W HLEN SCL CH1 504 mY SDA CH2 500 mY Abb 13 9 12C Daten Triggermen Mit dem Softmen DATEN k nnen zus tzlich zur Adresse auch noch spezifische Daten eingeben kann Dieses Men bietet die M glichkeit auf konkret festgelegte Datenbytes Farbe Cyan innerhalb der
66. Sie jetzt die Taste ZOOM a0 Sie erhalten folgende Zweifenster Darstellung Im oberen Fenster sehen Sie das gesamte aufgenommene Signal da runter einen vergr erten Ausschnitt Mit dem Zeitbasisknopf k nnen Sie jetzt den Dehnungsfaktor einstellen und mit dem Kleinen Drehknopf die X Position des Ausschnittes justieren CH1 524 MY y AC 100ksa Refresh Z 100us Tz 0Os EH1 200 MY X Abb 3 6 Zoomfunktion Mit einem erneuten Druck auf die ZOOM Taste 40 schalten Sie diesen Modus wieder aus 3 4 Cursormessungen Nachdem Sie das Signal auf dem Bildschirm dargestellt und auch im Detail angesehen haben soll es mit den Cursors ver messen werden Dr cken Sie erneut kurz die AUTOSET Taste und anschlie end die CURSOR MEASURE Taste Nun k nnen Sie im ge ffneten Men die Art des Messcursor ausw hlen Dazu dr cken Sie die oberste Softmen taste neben MESSART um das entsprechende Auswahlmen zu ffnen Mit dem Uni versalknopf im CURSOR MENU Bedienfeldabschnitt k nnen Sie die Auswahl vornehmen indem Sie ihn nach links drehen bis der Eintrag V Marker unterlegt ist Schlie en Sie das Men mit einem Druck auf den Universalknopf mit der MENU OFF Taste oder warten Sie auf die automatische Ausblendung nach wenigen Sekunden Jetzt werden zwei Cursors im Signal sowie die Mess Ergebnisse unten rechts im Display angezeigt W hlen Sie den aktiven Cursor mittels dr cken auf den Universalknopf aus und positionieren ihn durch drehe
67. T kann ein angew hltes Ereignis zentriert werden Bei aktiviertem Zoom wird das selektierte Ereignis im Zoom Fenster automatisch zentriert nderungen vorbehalten 6 Triggersystem Das Triggersystem des HMO l sst sich durch die konsequente Anwen dung des HAMEG Bedienknopfkon zeptes sehr einfach handhaben Abb 6 1 Bedienfeld des Triggersystems Es gibt vier Tasten die jeweils eine h ufig genutzte Einstellung anw hlen TYPE Auswahl Trigger Typ FLANKE FLANKE A B IM PULS LOGIK und VIDEO SLOPE Art der Flanke SOURCE Festlegung der Triggerquelle FILTER Festlegung der exakten Triggerbedingung Hinzu kommen die Tasten f r die Auswahl der Triggermodi AUTO NORMAL und SINGLE 6 1 Triggermodi Auto Normal und Single Die grundlegenden Triggermodi sind mit der Taste AUTO NORM 89 direkt umschaltbar Wenn der AUTO Modus aktiviert ist leuchtet die Taste nicht Dr ckt man die Taste so wird der Normalmodus aktiviert und die Taste wird mit einer roten LED hinterleuchtet Im AUTO Modus wird immer ein Signal auf dem Bildschirm an gezeigt Wenn ein Signal vorliegt welches die Triggerbedingung erf llt so synchronisiert sich das Oszilloskop auf dieses Ereig nis und triggert beim Eintreten der eingestellten Bedingung Sollte ein Signal anliegen welches die Triggerbedingung nicht erf llt lim einfachsten Fall w re dies eine Gleichspannung so generiert das Oszilloskop selbst ein Triggerereignis Dami
68. U angezeigt Sollte die Firmware auf dem Ger t der aktuellsten Version entsprechen so wird die Versionsnummer rot angezeigt ansonsten erscheint die Versionsnummer gr n Nur in diesem Falle sollte die Aktuali sierung durch Dr cken der Softmen taste AUSF HREN gestar tet werden Wenn die Hilfe aktualisiert oder eine zus tzliche Hilfesprache hinzugef gt werden soll so wird der Men punkt HILFE im Aktualisierungsmen gew hlt ua Es k nnen maximal 4 Sprachen gleichzeitig instal liert werden Sind bereits alle Sprachpl tze verge ben muss erst eine vorhandene gel scht werden bevor die neue Sprache installiert werden kann Im Informationsfenster werden nun neben den installierten Sprachen mit der Datumsinformation die entsprechenden Informationen zu den verf gbaren Sprachen auf dem Stick angezeigt Mit dem Softmen lassen sich Sprachen hinzuf gen entfernen oder aktualisieren Bitte beachten Sie das Datums format JJJJ MM TT welches bei der mehrsprachigen Hilfe der ISO Norm 8601 folgt Datum Build Aktuell Neu Hardware Software Aktuell Neu ENTFERNEN Installierte Sprachen English 2012 01 12 German 2012 01 20 Spanish I French 2012 01 24 Spanish 2012 01 12 Verf gbare Sprachen German English French AKTUALISIEREN Bitte warten suche Datei HMO_LNOO HLU Laden der Datei abgeschlossen HMO_LNOO HLU Abb 2 13 Men und Informationsfenster des Hilfe Updates 2 10 Upgrade mit Softwareoptionen Di
69. UND bzw ODER verkn pfen Werden die Logikkan le UND verkn pft m ssen die eingestellten Zust nde aller Kan le gleichzeitig im Eingangssignal auftreten damit die Verkn pfung ein logisches High H als Ergebnis liefert Bei der ODER Verkn pfung muss mindestens eine der definierten Pegelvorgaben erf lltwerden Letzter Punkt in diesem Men st die Funktion TRIGGER AUF die sich mit der Softmen taste auf WAHR oder UNWAHR einstellen l sst Damit l sst sich vorw hlen ob am Beginn der Zustands verkn pfung WAHR oder am Ende der Zustandsverkn pfung UNWAHR der Trigger gesetzt wird 2 5MS5a Zustand Verkn pf Trigger Auf Abb 6 5 Men zur Logiktriggereinstellung 250MSa Refresh Y Marker PO D 1 Abb 6 6 Einstellungen der Logikkanalanzeige Wenn das gew nschte Muster eingestellt wurde k nnen mit der FILTER Taste 6 weitere Einstellungen vorgenommen wer den In dem sich ffnenden Softmen kann die TRIGGER AUF Funktion zeitlich beschr nkt werden lin diesem Men erscheint diejenige Bedingung die im SOURCE Men eingestellt wurde Ein Druck auf die oberste Softmen taste schaltet die Dauer hinzu Diese Funktion vergleicht die Zeitdauer t des Ausgangs impulses der Verkn pfung der logischen Zust nde mit einer eingestellten Zeitdauer ti Bei gleicher oder ungleicher Zeit dauer ist das Einstellen einer Abweichung At m glich Liegt t innerhalb dieser Grenzen ist die Triggerbedingung erf llt In dem darun
70. UP auf der Frontplatte im Bedienfeldabschnitt GENERAL und in dem sich ffnenden Men die Softmen taste Schnittstelle Anschlie end stellen Sie sicher dass die Soft men taste RS 232 blau hinterlegt ist damit ist RS 232 als Schnittstelle ausgew hltlund k nnen dann die Softmen taste PARAMETER dr cken In dem sich ffnenden Men lassen sich alle Einstellungen f r die RS 232 Kommunikation vornehmen und abspeichern 14 2 USB Alle Ausf hrungen zur USB Schnittstelle gelten sowohl f r die standardm ige Schnittstellenkarte H0720 als auch f r die optionale H0730 Die ver f gbaren USB Treiber sind derzeit f r Windows XP Windows VISTA und Windows 7 32 64 Bit voll getestet und freigegeben Die USB Schnittstelle muss im Oszilloskop nur ausgew hlt werden und bedarf keiner weiteren Einstellung Bel der ersten Verbindung mit einem PC fordert Windows die Installation eines Treibers Der Treiber befindet sich auf der mitgelie ferten CD oder kann im Internet unter www hameg com im Downloadbereich f r die HO720 H0730 heruntergeladen werden Die Verbindung kann sowohl ber die normale USB Verbindung als auch ber einen virtuellen COM Port gesche Fernsteuerung ber Schnittstellen hen Hinweise zu Treiberinstallation sind im Handbuch zur HO720 enthalten Wenn der virtuelle COM Port genutzt wird muss im HMO die Schnittstelle USB ausgew hlt sein Weitere Informationen finden Sie im Handbuch zur HO720 auf der Webse
71. UTOMATIK Standardeinstellung gew hlt werden Im Auto matik modus schaltet der Ausgang bei Zeitbasen ab 100 us auf I kHz bei kleineren Zeitbasen wird 1 MHz ausgegeben Diese verschiedenen Signale erm glichen das Erlernen und berpr fen der Einstellungen f r die parallele und optionale serielle Busanalyse nderungen vorbehalten 2 9 Ger tefirmware Hilfe und Sprach Update Die HMO Serie wird st ndig weiterentwickelt Die aktuelle Firm ware kann unter www hameg com heruntergeladen werden Die Firmware und Hilfe ist in eine ZIP Datei gepackt Je nach notwendigem Updateumfang enth lt die Zip Datei entweder alle Updates oder zum Beispiel nur die Ger tefirmware Ist die ZIP Datei heruntergeladen wird diese auf einen USB Stick in dessen Basisverzeichnis entpackt Anschlie end wird der USB Stick mit dem USB Port am Oszilloskop verbunden und die Taste SETUP im GENERAL Bedienfeldabschnitt gedr ckt Der Men punkt AKTUALISIERUNG befindet sich auf Seite 212 Nach Anwahl dieses Men punktes ffnet sich ein Fenster n dem die aktuell installierte Firmwareversion mit Angabe der Versionsnummer des Datums und der Build Information an gezeigt wird Ger tefirmware Sprache oder Hilfe k nnen hier aktualisiert werden Wird die Softmen taste zur Ger tefirmwareaktualisierung be tatigt so wird die entsprechende Datei auf dem Stick gesucht und die Informationen der neu zu installierenden Firmware auf dem Stick unter der Zeile NE
72. Voltage fluctuations and flicker Fluctuations de tension et du flicker Datum Date Date 02 05 2011 Unterschrift Signature Signatur 7h ti Mun Holger Asmussen General Manager Anderungen vorbehalten Allgemeine Hinweise zur CE Kennzeichnung HAMEG Messger te erf llen die Bestimmungen der EMV Richtlinie Bei der Konformit tspr fung werden von HAMEG die g ltigen Fachgrund bzw Produktnormen zu Grunde gelegt In F llen in denen unterschiedliche Grenzwerte m glich sind werden von HAMEG die h rteren Pr fbedingungen angewendet F r die St raussendung werden die Grenzwerte f r den Gesch fts und Gewerbebereich sowie f r Kleinbetriebe angewandt Klasse 1B Bez glich der St rfestigkeit finden die f r den Industriebereich geltenden Grenzwerte Anwendung Die am Messger t notwendigerweise angeschlossenen Mess und Daten leitungen beeinflussen die Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte in erheblicher Weise Die verwendeten Leitungen sind jedoch je nach Anwendungsbereich unterschiedlich Im praktischen Messbetrieb sind daher in Bezug auf St raussendung bzw St rfestigkeit folgende Hinweise und Randbedingungen unbedingt zu beachten 1 Datenleitungen Die Verbindung von Messger ten bzw ihren Schnittstellen mit exter nen Ger ten Druckern Rechnern etc darf nur mit ausreichend abgeschirmten Leitungen erfolgen Sofern die Bedienungsanleitung nicht eine geringere maximale Leitungsl nge vorschreibt d rfen Dat
73. achteile Softmen Wiederholrate e Hohe Aliasinggefahr e Zur Suche von seltenen Ereig Geringe Detailtreue nissen Geringe Messgenauigkeit e Bei der Darstellung modulierter durch reduzierte Datenanzahl Signale Tr ge Reaktion auf Bedienung Bei Signalen mit hohen Fre oder Signal nderung quenzanteilen Kleine Kurvenupdaterate Zur Untersuchung von kleinen Rauschen mehr sichtbar Signaldetails Aliasing m glich Standardanwendung nderungen vorbehalten Horizontalsystem Ist ein Interlace Betrieb m glich wird dieser automatisch ak tiviert In der folgenden Tabelle sind die Kanalkonstellationen aufgezeigt welche einen Interlace Betrieb erm glichen Interlace Gruppe 1 CH3 Aus Aus Aus Aus Interlace Gruppe 2 e Au Em a Au Em hs Tab 5 2 Kanalkonstellation im Interlace Betrieb 5 5 ZOOM Funktion Die HAMO7sx HMO202x Serie verf gt ber eine Speichertiefe von 1 MByte pro Kanal Damit lassen sich lange und komplexe Signale aufzeichnen die mit der ZDOM Funktion im Detail untersucht werden k nnen Um diese Funktion zu aktivieren dr cken Sie die ZOOM Taste 40 Daraufhin wird der Bildschirm in zwei Gitter unterteilt Das obere Fenster ist die Darstellung des gesamten Zeitbasisfensters das untere Gitter zeigt einen entsprechend vergr erten Ausschnitt des oberen Fensters Der Signalausschnitt der gezoomt wird ist im Originalsignal oberes Fenster durch zwei blaue Cursors markiert Wenn mehrere Kan le
74. alle Mathematik Logik Bus und Referenz signale bis zu zwei Busse frei definierbar parallel oder serielle Busse optional dekodieren des Buswertes in ASCII Bin r Dezimal oder Hexadezimal bis zu vierzeilig Tabellendarstellung der dekodierten Nachrichten VirtualScreen Busdarstellung Mathematische Funktionen Anzahl der Formels tze 5 Formels tze mit bis zu 5 Formeln Quellen Alle Kan le und Mathematikspeicher Ziele Mathematikspeicher Funktionen ADD SUB TMA MAE MUT OTROS NEG INV INTG DIFF SQR MIN MAX LOG LN Tief Hochpass Filter Anzeige Bis zu 4 Mathematikspeicher mit Label Quellen Analogkan le Maske Schlauch um Signal mit einstell barer Toleranz Art des Tests Funktionen Stop Beep Bildschirmausdruck und oder Ausgabe auf Drucker bei Pass oder Fail Z hlen bis 4 Milliarden Ereignisse inklu sive Anzahl und Anteil der Pass und Fail Ereignisse Komponententester Testspannung 10V Leerlauf typ Teststrom 10 MAs Kurzschluss typ Testfrequenz 50 Hz 200 Hz typ Masse Schutzleiter 1 kHz 1 MHz Rechtecksignal 1 Vss ars SPI C UART Parallel 4 Bit Bezugspotenzial Probe ADJ Ausgang f r Tastkopfabgleich Bus Signalquelle Interne RTC Realtime clock Datum und Uhrzeit f r gespeicherte Daten Netzanschluss 100 240V 50 60 Hz CAT II Leistungsaufnahme Max 45W typ 25W max 55W typ 35W Schutzart Schutzklasse EN61010 1 Arbeitstemperatur
75. andet und heller dar gestellt als die nicht aktivierten Das jeweilige Kurzmen ist immer sichtbar das erweiterte Men wird durch Druck auf die Taste MENU eingeschaltet TB 500ns T 0Os CH2 IV ADE Refresh Abb 4 2 Kurzmen f r vertikale Einstellung 4 1 Kopplung Bei der Kopplung f r die analogen Eing nge unterscheidet man zun chst den Eingangswiderstand welcher 1MQ oder 500 betragen kann nur bei den HMO152x und HMO202x die HMO72x und 102x haben keine 50 Q Eing nge Die 500 Eing nge d rfen nicht mit Effektivspan nungen gr er 5 Volt beaufschlagt werden Die 500 Eing nge sollten nur verwendet werden wenn in einer 900 Umgebung gemessen wird also zum Beispiel ein Genera tor mit 500 Ausgangsimpedanz angeschlossen wurde und das Oszilloskop am Ende des Signalpfades den Leitungsabschluss darstellt In allen anderen Einsatzf llen wird die Kopplung mit 1MO Eingangswiderstand gew hlt Hierbei unterschei det man ob der Eingang DC gekoppelt ist also die im Signal enthaltene Gleichspannung Mitanzeigt oder AC gekoppelt ist Bei AC Kopplung unterdr ckt ein Eingangsfilter von 2Hz die Anzeige von Gleichspannungen An die 1 MO Eing nge d rfen Signale mit bis zu 200V Effektivspannung direkt angeschlossen werden H here Spannungen sind ber externe Tastk pfe bis zu 40kV Spitzenspannung messbar diese sollten nur mit DC Kopplung verwendet werden In den allgemein blichen Anwen dungen werden die mitgelieferte
76. angswiderstand und 5V RMS bei 50 O Eingangswiderstand nicht berschreiten Transiente berspannungen d rfen 200 V Spitzenwert nicht berschreiten Bei Messungen in Messkreisen mit transienten berspannungen oberhalb der Messkategorie m ssen Sie sicherstellen dass am Messeingang des Ger ts keine tran nderungen vorbehalten sienten berspannungen gr er als CAT auftreten k nnen Um dies sicherzustellen d rfen Sie nur Tastk pfe verwenden die entsprechend DIN EN 61010 031 gebaut und gepr ft sind Bei Messungen in Messkreisen der Messkategorien ll lll oder IV muss der verwendete lastkopf die Spannung so reduzieren dass keine transienten berspannungen gr er als CAT am Ger t auftreten Direkte Messungen lohne galvanische Tren nung an Messstromkreisen der Messkategorie II III oder IV sind unzul ssig Die Stromkreise eines Messobjekts sind dann nicht direkt mit dem Netz verbunden wenn das Messobjekt ber einen Schutz Trenntransformator der Schutzklasse ll betrieben wird Es ist auch m glich mit Hilfe geeigneter Wandler z B Stromzangen welche die Anforderungen der Schutzklasse erf llen quasi indirekt am Netz zu messen Bei der Messung muss die Messkategorie f r die der Hersteller den Wandler spezifiziert hat beachtet werden Messkategorien Die Messkategorien beziehen sich auf Transienten auf dem Netz Transienten sind kurze sehr schnelle steile Spannungs und Strom nderungen die periodisch
77. aubter Toleranzbereich Bei der Wahl von t lt ti lt t2 oder notlti lt ti lt t2 K nnen die beiden Vergleichszeiten Grenzen des Zeitintervalls mit den Softmen punkten ZEIT1 und ZEIT2 eingestellt werden Bel ti lt t oder ti gt t kann jeweils nur eine Grenze festgelegt werden Sollen die Schwellwerte f r die Erkennung der logischen Eins und Null Zust nde ge ndert werden so sind Einstellungen m Kanalmen MENU Taste im VERTICAL Bedienfeld notwendig Dazu wird der POD ausgew hlt POD Taste bzw CH3 POD 4 Triggersystem Ist bereits der Logikbetrieb eingeschaltet sehen Sie die digitalen Kan le wobei im Kanalanzeigebereich des Displays POD xxxV umrahmt ist Wird nun die MENU Taste 21 im Bereich VERTICAL des Bedienfeldes gedr ckt kann eine von f nf voreingestellten Logikpegeleinstellungen aktiviert werden Von diesen sind drei fest mit den Pegeln f r TTL CMOS und ECL vorgegeben Zwei benutzerdefinierte Logikpegeleinstellungen k nnen entspre chend nach Anwahl des Men punktes mit dem Universaldreh geber im CURSOR MENU Bedienfeld oder numerisch mit der KEYPAD Taste im Bereich von 2V bis 8V eingestellt werden Die Softmen taste POS amp GROBE ZUR CKSETZEN schaltet die Anzeige alle digitalen Kan le der ausgew hlten Gruppe unter Benutzung von Standardwerten f r deren vertikale Position und Gr e ein Zus tzlich gibt es die M glichkeit mit dem Softmen NAME eine Bezeichnung f r die aktuell fokus
78. bild sehen kann Beamer k nnen ebenfalls an den HMO angeschlossen werden Ideal sind dabei Beamer die f r den Anschluss an Computer Notebooks konzipiert sind da diese auch eine Aufl sung von 640 x 480 Bildpunkten verarbeiten k nnen ua PVI VGA oder DVI Composite Adapter werden nicht unterst tzt Problematisch ist hierbei auch der Anschluss an aktuelle HD Fernseh Ger te ber einen HDMI Adapter da die meisten Fernseher als Eingangssignal ein HDTV Signal mit mindestens 720p erwarten 2 4 2 Y Ausgang Alle HMO Oszilloskope haben einen zus tzlichen Y OUT BNC Anschluss auf der Ger ter ckseite Am Y Ausgang wird das analoge Signal vom Eingang des zu triggernden Kanals A Trigger ausgegeben Befindet sich das HMO im PASS FAIL Modus siehe Kap 9 wird im Fehlerfall am Y Ausgang ein Alarmimpuls ausgegeben Das Ausgangssignal am Y Ausgang ist beim HMO72x 202x ist um einige ns zum Eingangssignal verschoben Der Pegel dieses analogen Ausgangssignals ist auf 200mV Div bzw 100mV Div an 500 des ADC Analog Digital Wandler bezogen Die Abb 2 8 zeigt ein l9kHz Sinussignal mit einer Amplitude von 2V auf Kanal 1 CH1 gelb und dem invertierten Signal des Y Ausgangs auf Kanal 2 CH2 blau TB 20us T Os Hl 80 mV FAL 25MSa Refresh Abb 2 8 Signal Y Ausgang 2 5 Optionen Die HMO Serie verf gt ber einige Optionen mit denen die Anwendungsbreite der Ger te wesentlich vergr ert werden k nnen F r den Modulsc
79. bzw das Laden der Standardein stellungen wieder r ckg ngig gemacht Im Quickview Modus kann immer nur ein Kanal aktiv sein Alle Messungen erfolgen auf dem aktiven Kanal Nochmaliges Dr cken auf die QUICKVIEW Taste 10 oder Bet tigen der Softmen taste PASS FAIL ffnet ein Men in dem man mit den entsprechenden Softmen tasten der PASS FAIL Testmodus aktiviert werden kann Ein erneuter Druck auf die QUICKVIEW Taste schaltet den Modus ebenfalls aus 9 4 PASS FAIL Test basierend auf Masken Mit Hilfe des Pass Fail Tests kann ein Signal darauf untersucht werden ob es sich innerhalb definierter Grenzen befindet Diese Grenzen werden durch eine sogenannte Maske gesetzt ber schreitet das Signal die Maske liegt ein Fehler vor Diese Fehler werden zusammen mit den erfolgreichen Durchl ufen und den gesamten Durchl ufen am unteren Rand des Bildschirms angezeigt Zus tzlich ist es m glich bestimmte Aktionen bel einem Fehler auszuf hren Durch zweimaliges Dr cken der QUICKVIEW Taste 10 im Be reich ANALYZE des Bedienfeldes oder durch das Dr cken der Softmen taste PASS FAIL kann der Modus aktiviert und ein Men f r das Einstellen und Nutzen des Maskentestes ge ffnet werden Bevor man den Test mit der obersten Softmen taste TEST AN AUS startet muss eine Maske erstellt geladen und eine Aktion gew hlt werden Um eine neue Maske zu erstellen wird die Softmen taste NEUE MASKE bet tigt Masken werden auf dem Bildschirm als
80. ch VERTICAL des Bedienfeldes ge ffnet Mit dem obersten Softmen QUELLE kann mit dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die Quelle f r die zu speichernde Referenz ausgew hlt werden Ausw hlbar sind die eingeschalteten Kan le und Mathematikkurven Der Druck auf die Softmen taste ANZEIGEN stellt die gew hlte Referenzkurve dar bzw aktualisiert die bestehende Referenzkurve Um eine Referenz von einem USB Stick oder aus dem internen Speicher zu laden wird das Softmen LADEN ge ffnet Das Softmen LADEN zeigt nun ein Fenster mit den intern abgespei cherten Referenzen Die gew nschte Zielreferenzkurve wird im obersten Men punkt sowie nach Druck auf LADEN im Datei manager die gew nschte Datei ausgew hlt Endg ltig geladen und angezeigt wird die Referenz nach dem erneuten Druck auf LADEN im Dateimanagermen Um eine Referenz abzuspel chern wird die Taste SPEICHERN bet tigt die gew hlte Quelle und der gew hlte Speicherort sowie der vergebene Dateiname kontrolliert und die Kurve durch Dr cken der Softmen taste SPEICHERN mit dem Diskettensymbol gespeichert Der DATEINAME kann an die jeweilige Einstellung angepasst bzw ver ndert werden REF ist die Standardbezeichnung ber die Softmen taste KOMMENTAR kann ein Kommentar eingegeben werden der in der Fu zeile des Dateimanagers erscheint wenn eine Datei ausgew hlt wurde 10 3 Kurven Neben Referenzen k nnen auch nur die AD Wandlerdaten abgespeichert werden
81. cht z B dem Triggerlevel des Flankentriggers Pegel und Hysteres werden im Kurvenfen ster angezeigt Die einstellbare Vergleichsart ist ein Aus wahlkriterium f r die gefundene zeitliche Ereignisbreite Die Pulsbreite ist die zeitliche Dauer zwischen Start und Stoppflanke des Pulses Peak Die Peak Suche findet Impulse im Signalverlauf Der Zeit punkt des Ereignisses ist der Spitzenwert des Peaks Anstiegs Abfallzeit Diese Funktion sucht Flanken mit einer bestimmten An stiegs Abfallzeit im Signalverlauf Der Zeitpunkt einer gefundenen Flanke entspricht dem Zeitpunkt an dem das Signal die eingestellte Hysterese verl sst Das obere und untere Level definiert den oberen unteren Pegel der Hysterese Der eingestellte Pegel wird im Kurvenfenster angezeigt Die einstellbare Vergleichsart st ein Auswahl Kriterium f r die gefundene zeitliche Ereignisbreite Runt Ein Runt ist ein verk mmerter Impuls innerhalb eines Sig nals Dieser entsteht wenn die Anstiegszelten des Systems gr er sind als es die gew nschte Pulsbreite verlangt Ein positiver Runt berschreitet dabe z B das untere Level der Hysterese erreicht aber das obere Level nicht Die auswertenden digtalen Schaltkreise dieses Signals erken nen dadurch den Impuls nicht und es kommt zu bertra gungsfehlern Die Pulsbreite des Runts ist vom Eintritts bis zum Austrittspunkt aus der Hysterese definiert zeitliche Dauer zwischen Start und Stoppflanke des Pul
82. derartige Signale gt 1kV und ihre gleichzeitige Darstellung nicht vermeiden HAMEG Instruments GmbH O O N w N AN E eg ER ei a M 00 001 MT MN O Allgemeine Hinweise zur CE Kennzeichnung Digitaloszilloskop HMO Serie 72x 202x Technische Daten Installations und Sicherheitshinweise Symbole Aufstellung des Ger tes Sicherheit Bestimmungsgem er Betrieb Umgebungsbedingungen Gew hrleistung und Reparatur Wartung CATO Netzspannung Batterien und Akkumulatoren Zellen Produktentsorgung Einf hrung Vorderansicht Bedienpanel Bildschirm R ckansicht Optionen Allgemeines Bedienkonzept Grundeinstellungen und integrierte Hilfe Bussignalquelle Ger tefirmware Hilfe und Sprach Update Upgrade mit Softwareoptionen Selbstabgleich Selbstabgleich Logiktastkopf Schnelleinstieg Aufstellen und Einschalten des Ger tes Anschluss eines Tastkopfes und Signalerfassung Betrachten von Signaldetails Cursormessungen Automatische Messungen Mathematikeinstellungen Daten abspeichern Vertikalsystem Kopplung Verst rkung Y Position und Offset Bandbreitenbegrenzung und Invertierung Tastkopfd mpfung und Einheitenwahl Volt Ampere Schwellwerteinstellung Name f r einen Kanal Horizontalsystem Zeitbasis Erfassungsbetriebsart RUN und STOP Z eitbasiseinstellungen Erfassungsmodi Interlace Betrieb ZDOM Funktion Navigation Funktion Marker Funktion Such Funktion Triggersystem Trig
83. e end kann zwischen Bild BILD und Zeilentriggerung ZEILE gew hlt werden Bei Wahl der ZEILE kann die exakt gew nschte Zeile von der 8ten bis zur 623ten mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder numerisch mit der KEYPAD Taste eingestellt werden TB 500us T Os NTSC SECAM PAL M SDTV 576i HDTY 720p HDTV 1080p HDTV 1080i ALLE ZEILEN Abb 6 7 Videotriggermen nderungen vorbehalten Triggersystem Der Softmen punkt ALLE ZEILEN erm glicht dass das Os zilloskop auf den Beginn der Zeilen im Videosignal triggert Diese Taste w hlt alle Zeilen aus d h auch wenn die anderen Triggerbedingungen erf llt sind triggert das Oszilloskop auf jede Zeile Wird die Bildtriggerung mit BILD ausgew hlt kann in den unteren Men punkten zus tzlich auf die UNGERADEN oder nur die GERADEN Halbbilder getriggert werden Das Oszilloskop triggert hierbei auf den Beginn der Halbbilder im Videosignal Die jeweilige Taste w hlt die ungerade geraden Halbbilder aus d h auch wenn die anderen Triggerbedingungen erf llt sind triggert das Oszilloskop auf jedes ungerade gerade Halbbild Es sind folgende Modi ausw hlbar PAL NTSC SECAM PAL M SDIV 5761 Interlaced HDTV 720p Progressive HDTV 1080p Progressive HDTV 10801 Interlaced Anderungen vorbehalten 7 Anzeige von Signalen Im folgenden Kapitel werden die Auswahl und Anzeige von Signalen verschiedener Quellen sowie die m glichen Anzei gemodi erl uter
84. e HMO Serie kann mit Optionen nachger stet werden die mittels Eingabe eines Lizenzschl ssels freigeschaltet werden k nnen Derzeit sind die Optionen HO010 H0011 H0012 verf g bar Die Option H0010 erlaubt das Triggern und Dekodieren von bis zu 2 der seriellen Busse I2C SPI UART RS 232 auf digitalen TB 200ns T 0s AUS LIZENZDAT LESEN Software Lizenzen HOO10 Laufzeit i SCHL SSEL MAN HOO10 Laufze nbearenz de AA EINGEBEN Schl ssel FD907D5BA47C41EADFFFO797C273336C 2 HOO11 Laufzeit unbegrenzt Schl ssel 86619DA402E38EA33B62AD1691D98D27E 3 HOO12 Laufzeit unbegrenzt Schl ssel EC7DA902D5B717F2431EBAD1D14146F3 Abb 2 14 UPGRADE Men Option HO3508 und den analogen Kan len Die Option H0011 erm glicht dies nur auf den analogen Kan len und nur einen der Busse Die Option H0012 erm glicht das Triggern und Dekodie ren von bis zu 2 seriellen Bussen CAN und LIN sowohl auf den analogen als auch den digitalen Kan len Der Lizenzschl ssel wird in der Regel als Datei Anhang Name SERIENNUMMER hlk in einer E Mail zugeschickt Diese Datei ist eine ASCII Datei und kann mit einem Editor ge ffnet werden Darin kann der eigentliche Schl ssel im Klartext gelesen werden Um die gew nschte Option mit diesem Schl ssel im Ger t frei zuschalten gibt es zwei Verfahren das automatisierte Einlesen oder die manuelle Eingabe Die schnellste und einfachste M glichkeit ist das automati sierte Einlesen be
85. e vorgegebenen Spezifikationen hinaus k nnen durch die u eren Umst nde in Einzelf llen jedoch auftreten 4 St rfestigkeit von Oszilloskopen 4 1 Elektromagnetisches HF Feld Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magnetischer Felder k nnen durch diese Felder bedingte berlagerungen des Messsignals sichtbar werden Die Einkopplung dieser Felder kann ber das Versorgungsnetz Mess und Steuerleitungen und oder durch direkte Einstrahlung erfolgen Sowohl das Messobjekt als auch das Oszilloskop k nnen hiervon betroffen sein Die direkte Einstrahlung in das Oszilloskop kann trotz der Abschirmung durch das Metallgeh use durch die Bildschirm ffnung erfolgen Da die Bandbreite jeder Messverst rkerstufe gr er als die Gesamtbandbreite des Oszilloskops ist k nnen berlagerungen sichtbar werden deren Frequenz wesentlich h her als die 3dB Messbandbreite ist 4 2 Schnelle Transienten Entladung statischer Elektrizit t Beim Auftreten von schnellen Transienten Burst und ihrer direkten Einkopplung ber das Versorgungsnetz bzw indirekt kapazitiv ber Mess und Steuerleitungen ist es m glich dass dadurch die Triggerung ausgel st wird Das Ausl sen der Triggerung kann auch durch eine direkte bzw indirekte statische Entladung ESD erfolgen Da die Signaldarstellung und Triggerung durch das Oszilloskop auch mit geringen Signalamplituden lt 500uV erfolgen soll l sst sich das Ausl sen der Triggerung durch
86. ebildet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals OBERER PEGEL Dieser Modus misst den mittleren Spannungspegel eines obe ren Rechteck Daches Dabei wird der Mittelwert der Dachschr ge gebildet ohne Uberschwingen Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals UNTERER PEGEL Dieser Modus misst den mittleren Spannungspegel des unteren Rechteck Daches Dabei wird der Mittelwert der Dachschr ge gebildet ohne Uberschwingen Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals PULSBREITE Dieser Modus misst die Breite des positiven Pulses Ein positiver Puls besteht aus einer steigender Flanke gefolgt von einer fal lenden Flanke Bei dieser Messart werden die beiden Flanken ermittelt und aus deren Zeitdifferenz die Pulsbreite errechnet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens einen komplett dargestellten Puls eines getriggerten Signals PULSBREITE Dieser Modus misst die Breite des negativen Pulses Ein ne gativer Puls besteht aus einer fallenden Flanke gefolgt von einer steigender Flanke Bei dieser Messart werden die beiden Flanken ermittelt und aus deren Zeitdifferenz die Pulsbreite er rechnet Die Messung erfol
87. eichern und R ckladen alle Informationen wie vertikale Verst rkung Zeitbasiseinstel lungen etc und die AD Wandlerdaten mit bertragen werden und damit das Ursprungssignal mit seinen Werten verglichen werden kann Im Softmen REFERENZEN k nnen Referenzen nur im oder exportiert werden IMPORT EXPORT Damit ist das Uber tragen von Referenzen auf andere Ger te m glich Hier er scheint das Standardmen des Dateimanagers in welchem zwischen dem internen Speicher und externen USB Sticks Referenzen kopieren werden k nnen Beschreibung siehe Kap 10 12 TB 200us T Os CH1 524 mV FAL 2 5M5Sa QUELLE CH1 RE1 ANZEIGEN SPEICHERN T Abb 10 5 Referenzen laden und speichern F r das Speichern und Laden von Referenzen gibt es ein eigenes Men Mit dem Druck auf die REF BUS Taste im Bereich VER TICAL des Bedienfeldes ffnet sich ein Kurzmen Die unterste Men taste ist unterteilt in RE Referenz und BU Bus Die jeweils aktive Einstellung ist weil unterlegt Mittels der Softmen taste nderungen vorbehalten RE k nnen die vier m glichen Referenzkurven RE1 RE4 einge schaltetwerden Dies erfolgt durch Dr cken der entsprechenden Softmen taste Die gew hlte Referenz wird angezeigt und im Kurzmen markiert Ist der Referenzspeicher leer ffnet sich ein Dateidialog um eine Referenzkurve vom internen Speicher zu laden Das Speicher und Lademen wird durch Dr cken der MENU Taste im Berei
88. eit so geh ren diese zum gleichen Frame Die Totzeit kann entweder mit dem Universaldrehgeber oder mittels numerischen Eingabe erfolgen Zur Kontrolle ist ein kleines Fenster mit den Informa tion zu den aktuellen Einstellungen ge ffnet siehe Abb 13 13 ur Ist die Option H0010 installiert ist k nnen die analogen und digitalen Kan le als Quelle ausge w hlt werden Im Falle der installierten Option H0011 sind nur die analogen Kan le als Quelle w hlbar Bei Zweikanalger ten und einen 3 Draht SPI muss das Chip Select Signal am externen Triggereingang angelegt werden Au erdem kann neben der Zuordnung der Quelle folgende Einstellungen mit der Softmen taste AKTIV vorgenommen werden US Chip Select High oder Low aktiv Low aktiv Stan dardeinstellung CLK Daten bernahme auf steigender oder fallender Flanke steigende Flanke Standardeinstellung Daten High oder Low aktiv High aktiv Standardein stellung DATA Mit der Softmen taste BIT REIHENFOLGE kann man festlegen ob die Daten der einzelnen Nachrichten mit dem MSB Most Significant Bit oder LSB Least Significant Bit beginnen Die Softmen taste WORTGROBE erlaubt in Verbindung mit dem Universaldrehgeber die Einstellung wieviele Bits eine Nachricht beinhaltet Es sind Werte von 1 Bit bis 32 Bit m glich 13 4 2 SPI SSPI BUS Triggerung Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschiedenste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE m TRIG
89. em mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ein Name eingegeben und mit ANNEHMEN best tigt werden kann TRC ist die Standardbezeichnung Automatisch erscheint wieder das Kurven Hauptmen Mit der Softmen taste FORMAT ffnet sich ein Auswahlfenster zur Festlegung des Dateiformates Die Auswahl eines Formates erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedien feld Folgende Formate k nnen ausgew hlt werden BIN In einer Bin rdatei kann jeder beliebige Bytewert vorkommen Die aufgenommenen Kurvendaten werden ohne Zeitbezug ab gespeichert CSV Comma Separated Values In CSV Dateien werden die Kurvendaten in Tabellenform abge speichert Die unterschiedlichen Tabellenzeilen sind durch ein Komma voneinander getrennt ua Wenn im ACQUIRE Men als WIEDERHOLRATE Max Abtastrate aktiviert wurde werden beim CSV Export zwei Zeilen mit einem Zeitstempel aus gegeben da diesem Zeitwert ein Mininmal und ein Maximalwert zugeordnet werden muss Um einen Amplitudenwert pro Zeitstempel zu erhalten wird im ACQUIRE Men als WIEDERHOLRATE Automa tik aktiviert Beispiel Kurve mit allen sichtbaren Kan len s CH1 V1 CH2 V CH3 V CH4lV 4 99900E 07 2 601E 03 2 566E 02 1 003E 04 1 139E 04 4 99000E 07 6 012E 04 5 434E 02 1 003E 04 8 611E 05 4 98900E 07 6 012E 04 5 434E 02 9 973E 05 8 611E 05 4 98000E 07 1 399E 03 5 434E 02 2 997E 04 8 611E 05 TXT TXT Dateien sind ASCII Dateien die nur Am
90. en Eing ngen der analoge Kanal 3 deaktiviert Es sind somit die Konfiguration 3 analoge Kan le plus 8 Logikein g nge Kanal 1 2 und 4 sowie Pod im Mixed Signal Betrieb m glich 12 1 Logiktrigger f r digitale Eing nge g Der Logiktrigger ist auch f r die Eing nge des Logik tastkopfes in Kapitel 6 5 Seite 30 beschrieben 12 2 Anzeigefunktionen f r die Logikkan le Die Umschaltung von einem Analogkanal auf einen Logikein gang erfolgt bei den Vierkanal HMO im Kurzmen der Kanalein stellung Wenn der Kanal 3 aktiviert ist und dessen Kurzmen angezeigt wird ist neben der untersten Softmen taste mit PO mit der Kanalfarbe unterlegt Um die digitalen Kan le einzu schalten dr cken Sie diese Softmen taste Jetzt werden die digitalen Kan le 0 bis 7 angezeigt und das Kurzmen ndert sich so dass sich nun wichtige Einstellungen der einzelnen Kan le vornehmen lassen Mit der untersten Softmen taste kehren Sie zum analogen Kanal zur ck Beim Zweikanal HMO werden die Logikkan le durch dr cken der Taste POD Grunds tzlich muss die Schwelle eingestellt wer den die der Unterscheidung zwischen High und Low dient Bei aktiviertem POD wird durch Dr cken der MENU Taste 21 im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes das Menu zur Einstellung des Schwell wertes zur Unterscheidung der logischen Zust nde angezeigt Dabei kann f r jeden POD eine von f nf voreingestellten Logikpegeleinstellungen aktiviert werden TTL CMOS EC
91. en Pulsen bzw auf Pulsbreitenbereiche Das Oszilloskop triggert wenn inner halb des im SOURCE Men gew hlten Signals ein Impuls mit den im FILTER Men gew hlten Eigenschaften auftritt Erf llt ein Impuls die Triggerbedingungen triggert das Oszilloskop auf dessen R ckflanke d h bei einem positiven Impuls auf die fallende Flanke und bei einem negativen Impuls auf eine steigende Flanke Der Impulstrigger wird durch das Dr cken der TYPE Taste im Triggerbedienfeld aktiviert Anschlie end k nnen weitere Einstellungen f r den Impulstrigger im Softmen nach Dr cken der FILTER Taste 86 vorgenommen werden Es gibt grunds tzlich sechs Arten der Einstellungen ti gt t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t ti lt t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t ti t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist gleich einer einstellbaren Vergleichszeit t Die Vergleichszeit setzt sich zusammen aus der Zeit t plus eine einstellbare Abweichung tizt Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist ungleich einer einstellbaren Vergleichszeit t Die Vergleichszeit setzt sich zusammen aus der Zeit t plus eine einstellbare Abweichung t lt ti lt ta Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit tz und gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t Notlti lt ti lt
92. enfeld der Men punkt neu im Formel satz Editor ausgew hlt wird Durch Dr cken der Softmen taste HINZUF GEN kann die neue Gleichung bearbeitet werden Im Menu f r die Eingabe der Konstanten kann durch Dr cken der Taste KONSTANTE EDIT und anschlie ender Auswahl mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld aus folgenden Konstanten gew hlt werden Pl Ze DSXPI Nutzer1 10 max 10 benutzerdefinierte Konstanten Wenn z B NUTZER1 als Konstante gew hlt wird kann nach Dr cken der Softmen taste ZAHLENWERT mit dem Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ein Zahlenwert eingestellt werden Nach der gleichen Methode kann ein DE ZIMALPUNKT gesetzt und zus tzlich ein SI Pr fix eingegeben werden Softmen taste VORSATZ Als EINHEIT stehen die gleichen SI Pr fixe zur Auswahl die im Softmen BEARBEITEN zur Verf gung stehen Mit SPEICHERN werden diese Einstel lungen unter dem Namen NUTZER 1 abgespeichert und ns Men zur Bearbeitung der Gleichung zur ckgekehrt Bis zu 10 dieser benutzerdefinierten Konstanten k nnen abgespeichert werden Beim Speichern eines Formelsatzes kann zus tzlich ein Kommentar vergeben werden Softmen taste KOMMENTAR Durch Dr cken der laste SPEICHERN wird dieser Formelsatz mit dem gew hlten Namen und Kommentar an den gew hlten Ort gespeichert Diese abgespeicherten Formels tze lassen sich jederzeit wieder laden Dazu wird das Mathematik Men durch Druck auf die MATH Tas
93. enleitungen Eingang Ausgang Signal Steuerung eine L nge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht au erhalb von Geb uden befinden Ist an einem Ger teinterface der Anschluss mehrerer Schnittstellenkabel m glich so darf jeweils nur eines angeschlossen sein Bei Datenleitungen ist generell auf doppelt abgeschirmtes Verbindungskabel zu achten Als IEEE Bus Kabel ist das von HAMEG beziehbare doppelt geschirmte Kabel HZ72 geeignet 2 Signalleitungen Messleitungen zur Signal bertragung zwischen Messstelle und Mess ger t sollten generell so kurz wie m glich gehalten werden Falls keine geringere L nge vorgeschrieben ist d rfen Signalleitungen Eingang Ausgang Signal Steuerung eine L nge von 3 Metern nicht erreichen und sich nicht au erhalb von Geb uden befinden Alle Signalleitungen sind grunds tzlich als abgeschirmte Leitungen Koaxialkabel RG58 U zu verwenden F r eine korrekte Masseverbindung muss Sorge getragen werden Bei Signalgeneratoren m ssen doppeltabgeschirmte Koaxialkabel RG223 U RG214 U verwendet werden 3 Auswirkungen auf die Messger te Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magne tischer Felder kann es trotz sorgf ltigen Messaufbaus ber die angeschlossenen Messkabel zu Einspeisung unerw nschter Signalteile in das Messger t kommen Dies f hrt bei HAMEG Messger ten nicht zu einer Zerst rung oder Au erbetriebsetzung des Messger tes Geringf gige Abweichungen des Messwertes ber di
94. er HAMEG Kundenservice f r Reparaturen zur Verf gung Return Material Authorization RMA Bevor Sie ein Ger t an uns zur cksenden fordern Sie bitte in jedem Fall per Internet http www hameg com oder Fax eine RMA Nummer an Sollte Ihnen keine geeignete Verpackung zur Verf gung stehen so k nnen Sie einen leeren Originalkarton ber den HAMEG Service Tel 49 0 6182 800 500 Fax 49 0 6182 800 501 E Mail service hameg com bestellen 1 7 Wartung Die Au enseite des Oszilloskops sollte regelm ig mit einem weichen nicht fasernden Staubtuch gereinigt werden Bevor Sie das Ger t reinigen stellen Sie bitte sicher dass es ausgeschaltet und von allen Span nungsversorgungen getrennt ist Keine Teile des Ger tes d rfen mit Alkohol oder anderen L sungsmitteln gereinigt werden Die Anzeige darf nur mit Wasser oder geeignetem Glasreiniger aber nicht mit Alkohol oder L sungsmitteln ges ubert werden sie ist dann noch mit einem trockenen sauberen fusselfreien Tuch nachzureiben Keinesfalls darf die Reinigungsfl ssigkeit in das Ger t gelangen Die Anwendung anderer Reinigungsmittel kann die Beschriftung oder Kunststoff und Lackoberfl chen angreifen 1 8 CATO Dieses Oszilloskop ist f r Messungen an Stromkreisen be stimmt die entweder gar nicht oder nicht direkt mit dem Netz verbunden sind Das Ger t entspricht der Messkategorie die Eingangsspannung darf 200 V Spitzenwert 150 V RMS bei 1 MQ Eing
95. er I MHz SPI Signal Datenrate 100 kBit s 250 kBit s oder 1 MBit s I2C Signal Datenrate 100 kBit s 400 kBit s oder 1 MBit s UART Signal Datenrate 9600 Bit s 115 2kBit s und 1 MBit s paralleles Muster zuf llig Frequenz 1kHz oder 1 MHz paralleles Z hlersignal Frequenz I kHz oder 1 MHz AUSF HREN Datum Build Aktuell Neu Software Aktuell Neu English 2012 01 12 German 2012 01 05 Laden der Datei abgeschlossen HMO_B24 HFU Die Pr fsumme der Aktualisierungsdatei ist korrekt Abb 2 12 Aktualisierungsmen und Informationsfenster Dabei ist der Anschluss links oben immer Masse und die Signalpegel betragen etwa 1V Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der vier Ausg nge S1 52 S3 und IL je nach Signal SP Chip Select Takt Daten rea Lowaktiv steigende Flanke High akt v Um in das Einstellmen f r die Bussignalquelle zu gelangen dr ckt man die Taste SETUP m GENERAL Abschnitt des Be dienfeldes w hlt dort die Seite 2 und dr ckt die Softmen taste neben TK ABGLEICH Die gew nschte Betriebsart f r die Bussignalquelle kann nun ausgew hlt werden Es wird zu jeder Betriebsart ein Bild mit der entsprechenden Anschlussbelegung eingeblendet Durch Druck auf eine Softmen taste wird ein Untermen mit der Geschwindigkeitseinstellung der gew hlten Betriebsart ge ffnet Bei einem RECHTECK Signal f r die Tastkopfjustage kann zwischen 1kHz f r den NF 1 MHz f r den HF Abgleich oder A
96. erf llt wenn nach einem Start Bit nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ein Stop Bit folgt W hrend des Breaks sind die Stop Bits Low akt v 13 6 CAN Bus Der CAN Controller Area Network BUS ist ein Bussystem vorrangig f r die Automobiltechnik und wird zum Daten austausch zwischen Steuerger ten untereinander und mit Sensoren eingesetzt Es ist vermehrt auch n der Luftfahrt Medizin und allgemeinen Industrieautomatisierungsindustrie zu finden Das Signal ist auf der physikalischen Ebene ein dif ferentielles es wird auch zum Dekodieren ein differentieller Tastkopf z B die HZO40 empfohlen wenngleich es auch mit den Standardtastk pfen m glich ist die Signale aufzunehmen Die Standarddatenraten liegen zwischen 10 kBit s und 1 MBit s Eine CAN Nachricht besteht im wesentlichen aus einem Startbit der Frame ID 11 oder 29 Bit dem Data Length Code DLC den Daten einem CRC Acknowledge und Endbit 13 6 1 CAN BUS Konfiguration Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der korrekte Logik el der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 Seite 48 8 bzw der analogen nderungen vorbehalten Serielle Busanalyse werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV l Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Protokolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen Um
97. erfunktionen auch die Suchfunktionen Die Einstel lung der Zeitbasis und des Trig gerzeitpunktes erfolgen ber die entsprechenden Drehkn pfe die Auswahl der Erfassungsmodi ber ein entsprechendes Men Um den Zoom einzuschalten gibt es eine separate laste F r die Marker funktionen werden die Pfeiltasten d 37 sowie die SET CLR Taste gen tzt HORIZONTAL TIME DIV Fi SELECT WINDOW Abb 5 1 Bedienfeld des Horizontalsystems 5 1 Erfassungsbetriebsart RUN und STOP Die Betriebsart der Erfassung l sst sich mit der RUN STOP Taste einfach umschalten In der Betriebsart RUN werden je nach eingestellten Triggerbedingungen Signale auf dem Bildschirm angezeigt und bei jeder neuen Erfassung die Alten verworfen Wenn ein aufgenommenes Signal auf dem Bild schirm analysiert aber nicht berschrieben werden soll muss die Erfassung mit der RUN STOP Taste angehalten werden Im STOP Modus wird keine neue Signalerfassung zugelassen und die Taste leuchtet rot 9 2 Zeitbasiseinstellungen Die Umstellung der Zeitbasis erfolgt mit dem gro en Drehknopf im HORIZONTAL Bedienfeldbereich Links oben im Display oberhalb des Anzeigegitters wird die jeweils aktuelle Zeitbasiseinstellung angezeigt z B TB 500ns Rechts daneben erfolgt die Anzeige der Triggerzeitposition bezogen auf die Normaleinstellung In der Normaleinstellung ist der Triggerzeitpunkt n der Mitte der Anzeige d h 90 Vor und 50 Nachlauf Mit dem X POSITIO
98. ernden Signals unterdr ckt Der Triggerpegel bleibt bei einem sich ver nderten Gleichspannungsanteil auf dem einge stellten Punkt nnerhalb des Wechselstromsignals Bei der Triggerart AUTO AUTO NORM Taste ist zudem ein Peak Peak Modus akt v welcher den Trigger inerhalb des Wechselstromsignals begrenzt Dadurch ist bel dieser Einstellung f r ein beliebig angelegtes Signal die Triggerbedingung erf llt ohne dass der Pegel eingestellt TB 200us T Os NKENFIL AUTO LEVEL Abb 6 2 Kopplungsarten bei Flankentrigger Triggersystem werden muss Bei der Triggerart NORM AUTO NORM Taste ist der Peak Peak Modus deaktiviert und der Triggerpegel kann ber die Spitzenwerte des Signals hinaus verschoben werden DC Das Triggersignal wird mit allen Signalanteilen Gleich und Wechselspannung an die Triggerschaltung gekop pelt Hierbei wird das triggernde Signal nicht beeinflusst HF Das Triggersignal wird mit einem Hochpassfilter mit einer unteren Grenzfrequenz 3dB von 30kHz ange koppelt und ebenfalls bei Normaltriggerung der Pegel automatisch begrenzt Diese Kopplungsart sollte nur bei sehr hochfrequenten Signalen angewendet werden TIEFPASS Das Iriggersignal wird ber einen liefpass mit einer oberen Grenzfrequenz von 5kKHz eingekoppelt Dieses Filter entfernt h here Frequenzen und ist mit AC und DC Kopplung verf gbar RAUSCHUNTER Der Triggerverst rker wird mit einem Tiefpassfilter mit einer oberen Grenzfre
99. ernen Trigger una An den Anschluss f r den aktiven Logiktastkopf darf nur ein Logiktastkopf vom Typ HO3508 ange schlossen werden ansonsten besteht die Gefahr der Zerst rung der Eing nge 2 2 Bedienpanel Mit den Tasten auf dem Bedienpanel haben Sie Zugriff auf die wichtigsten Funktionen Erweiterte Einstellungen sind komfor tabel mittels Men struktur und den grauen Softmen tasten er reichbar Der Ruhezustandknopf 1 ist deutlich durch die Form hervorgehoben Die wichtigsten Kn pfe sind mit farbigen LED s hinterlegt damit man sofort die jeweilige Einstellung erkennen kann Das Bedienpanel ist n vier Abschnitte gegliedert Abschnitt EN Dieser Abschnitt umfasst die drei Bereiche CURSOR MENU ANALYZE und GENERAL nderungen vorbehalten CUASOA MENL cians Fissiect FINE Mal olx VEN rn AUTO MEASLME WOLTS DIW DA COARSEFNE A CURSIOR MENU ANALYZ GENERA iiae coakse PilseLect SAVE AUTO KEYPAD FFT RECALL SET za INTENS QUICK le PERSIS VIEW SETUP HELP CURSOR AUTO DISPLAY FILE MEASURE MEASURE j PRINT Abb 2 2 Bedienfeld abschnitt A Im Bereich CURSOR MENU befinden sich die Cursorfunktionen 8 den Universaldrehgeber 4 den Intensit ts Persistence Einstell Knopf 7 die Taste zum aufrufen einer virtuellen Tastatur 6J der Umschalter zwischen Grob und Fein Aufl sung f r den Uni versalknopf 3 sowie die Anwahl des virtuellen Bildschir
100. ersalknopf m Auswahlmen SUCHE ausgew hlt Ist diese Betriebsart aktiviert kann man Ereignisse wie z B eine Anstiegszeit mit bestimmten Eigenschaften z B lt 12ns definieren welche im STOP Modus in der jeweils aktuellen Aufnahme gesucht werden Das gew nschte Kriterium wird nach Dr cken des Men punkts SUCHTYP mit dem Universalknopf ausgew hlt Derzeit stehen folgende Funktionen zur Verf gung Flanke hnlich dem Flankentrigger diese Funktion sucht Flanken im Signalverlauf Der Zeitpunkt einer gefundenen Flanke entspricht dem Zeitpunkt an dem das Signal die einge stellte Hysterese verl sst Der Pegel w hlt ein Level f r die Flankenerkennung der Suchfunktion aus Das Level der Suchfunktion entspricht z B dem Triggerlevel des Flan kentriggers Level und Hysterese werden im Kurvenfenster angezeigt Die Hysterese legt den Bereich fest den das Signal durchqueren muss bis eine g ltige Flanke erkannt wird Die Horizontalsystem ser Bereich definiert auch die Anstiegszeit der Flanke selbst Gew hlt werden sollte eine gen gend gro e Hysterese um Rauschen auf der Signalflanke zu unterdr cken Pulsbreite hnlich dem Pulsbreitentrigger eine Pulsbreitensuche findet Impulse mit einer zuvor vorgegebenen Pulsbreite Ein Puls besteht immer aus einer steigenden und einer fallenden Flanke Der Start und Endzeitpunkt des Pulses ist durch das Verlassen der Hysterese definiert Der Pegel f r die Suchfunktion entspri
101. ert werden diese mit der Taste AUTO MEASURE m Bereich ANALYZE des Bedienfeldes TB 500us T Os CH1 516 MY AAL 1MSa MESSPLATZ MESSART Anstiegszeit 89 QUELLE CH1 7 SEITE 1 2 Abb 8 2 Men zum Einstellen der Automessfunktion Dieses Men erlaubt die Einstellungen von bis zu sechs Auto messfunktionen die mit der Softmen taste MESSPLATZ und nderungen vorbehalten dem Universaldrehknopf ausgew hlt werden k nnen Es sind maximal 2 Messungen gleichzeitig m glich Diese k nnen aus zwei verschiedenen Quellen stammen Die Quelle der Messung Softmen QUELLE wird durch die Schriftfarbe des jeweiligen Ergebnisses angezeigt Die Ergebnisse befinden sich am un teren Rand des Bildschirmes Wird n a angezeigt so ist die Messung auf das Signal nicht anwendbar Das ist z B bei einer Spannungsmessung auf einen POD der Fall weil hierbei nur logische Zust nde ohne Spannungsbezug dargestellt werden Wird ein angezeigt liefert die Anzeige kein vollst ndiges Messergebnis Beispielsweise ist die zu messende Periode nicht vollst ndig dargestellt und kann dadurch nicht ermittelt werden una Aufgelistet werden nur die aktuell ausgew hlten Quellen m gliche Quellen sind die analogen die digitalen und die Mathematikkan le Folgende Messarten mit Ihren Bedeutungen stehen zur Ver f gung MITTELWERT Dieser Modus misst den Mittelwert der Signalamplitude Ist das Signal periodisch wird die erste Periode a
102. es Striches ist ein Ma f r den Widerstandswert Damit lassen s ch ohmsche Widerst nde zwischen Q und kl testen Kondensatoren und Induktivit ten Spulen Drosseln Trafo wicklungen bewirken eine Phasendifferenz zwischen Strom und Spannung Das ergibt ellipsenf rmige Bilder Lage und ffnungsweite der Ellipse sind kennzeichnend f r den Schein widerstandswert bei einer Frequenz von 50Hz bzw 200 Hz Kondensatoren werden im Bereich uF bis mF angezeigt Eine Ell pse mit horizontaler L ngsachse bedeutet hohe Impedanz kleine Kapazit t oder gro e Induktivit t Eine Ellipse mit vertikaler L ngsachse bedeutet niedrige Impedanz gro e Kapazit t oder kleine Induktivit t Eine Ellipse in Schr glage bedeutet einen relativ gro en Verlustwiderstand in Reihe mit dem Blindwiderstand Bei Halbleitern erkennt man die spannungsabh ngigen Kenn linienknicke beim bergang vom leitenden in den nichtleitenden Zustand Soweit das spannungsm ig m glich ist werden Vor w rts und R ckw rts Charakteristik dargestellt z B bei einer Z Diode unter ca 9 V Es handelt sich immer um eine Zweipol Pr fung deshalb kann z B die Verst rkung eines Iransistors nicht getestet werden wohl aber die einzelnen berg nge B C B E C E Da der Teststrom nur einige mA betr gt k nnen die einzelnen Zonen fast aller Halbleiter zerst rungsfrei gepr ft werden Eine Bestimmung von Halbleiter Durchbruch und Sperrspannung gt ca 9 V
103. f den Kanal dessen Taste gedr ckt wurde die auch aufleuch tet Wenn der Kanal bereits angezeigt und ausgew hlt st man also auf eine leuchtende Kanaltaste dr ckt so wird dieser Kanal ausgeschaltet und je nach Verf gbarkeit der n chstliegende in der Reihenfolge CH1 gt CH2 gt CH3 gt CH4 aktiviert Die COARSE FINE Taste dient dazu die Aufl sung des Uni versaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeldes zwischen grob und fein umzuschalten Wenn die Taste leuchtet ist die feine Aufl sung akt v Inden Softmen s gibt es einige h ufig verwendete Navigations elemente die im folgenden beschrieben werden Wie in Abb 2 9 zu erkennen ist gibt es zwei Auswahlelemente Aus den oberen drei wird dasjenige Element ausgew hlt dessen zu geh riger Softmen knopf gedr ckt und das ausgew hlte Element blau hinterlegt wird Eine zweite Auswahlvariante ist in den unteren beiden Men punkten dargestellt ein Druck der zugeordneten laste bewirkt ein Umschalten zwischen den M glichkeiten Die jeweils aktive Auswahl wird auch hier blau hinterlegt Wenn es sich um Funktionen handelt die eingeschaltet und bei denen auch Werte eingestellt werden m ssen werden die Men s wie in Abb 2 10 genutzt Dort wird zwischen AUS und Ein stellwert umgeschaltet Der runde Pfeil rechts im Men fenster deutet darauf hin dass zum Einstellen des Wertes der Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld genutzt wird Wenn es eine Men ebene tiefer gibt so wi
104. figsten eingesetzte Trigger ist der Flankentrigger Das Oszilloskop triggert wenn innerhalb des im SOURCE Men gew hlten Signals die mit der SLOPE Taste eingestellteln Flankeln auftreten Die Signal flanke muss dabei den eingestellten Iriggerpegel durchlaufen Diese Iriggerart Flankentrigger wird auch vom Autosetup Taste AUTOSET gew hlt Wird zum Beispiel der Impulstrig ger aktiviert und auf die Autosetup Taste gedr ckt so wird die Einstellung auf Flankentrigger gesetzt Der Iriggertyp kann mit der Taste TYPE 31 im Triggerbedienfeld eingestellt werden Es ffnet sich ein Men mit den Auswahlm glichkeiten Falls der Typ FLANKE nicht aktiv blau hinterlegt ist kann durch Dr cken der dazugeh rigen Softmen taste dieser lyp gew hlt werden Die Art der Flanke steigende fallende oder beide kann direkt mit der Taste SLOPE 35 eingestellt werden Diese schaltet jeweils eine Einstellung weiter d h von steigender auf fallende Flanke auf beide Flanken und ein weiterer lasten druck bewirkt wieder die Triggerung auf die steigende Flanke In der Mitte der Statuszeile oben im Display und der Anzeige oberhalb der SLOPE Taste 35 erkennt man welche Flankenart gew hlt wurde Mit der Taste FILTER B6Jkann f r die Triggerschaltung festgelegt werden wie das Signal eingekoppelt wird AC Das Triggersignal wird ber einen Hochpassfilter mit einer unteren Grenzfrequenz von b Hz angekoppelt welches den Gleichspannungsanteil des trigg
105. gabe von Konstanten und Einheiten 39 FFT Darstellung 40 Erweitertes FFI Men 41 PASS FAIL Maskentest 42 Basismen f r Ger teeinstellungen 43 Ger teeinstellungen speichern 43 Ger teeinstellungen laden 43 Import Export Men f r Ger teeinstellungen 43 Referenzen laden und speichern 44 Men zum Abspeichern von Kurven 44 Bildschirmfoto Men 43 Definition der FILE PRINT Taste 46 Komponententester bei Kurzschluss 47 Einstellungen der Logikkanalanzeige 47 Men zum Definieren von Bussen o0 Men zur Auswahl des Dekodierformates 51 Beispiel 12C BUS mit BUS Tabelle o1 2C BUS Signalquelle 02 12 7 Bit Adresse 52 Men zum definieren von 2C Quellen 32 Hexadezimal dekodierte 12C Nachricht 33 I C LESEN SCHREIB Triggermen 53 12 Daten Triggermen 99 Beispiel I C BUS mit BUS Tabelle 94 SPI BUS Signalquelle 94 Einfache Konfiguration eines SPI BUS 94 Men zum definieren eines SPI Busses J3 SPI Triggermen 99 SPI Daten Triggermen J9 UART Bitfolge 96 Seite 1 des Men zum definieren eines UART Busses 96 Seite 212 UART BUS Konfigurationsmen 96 UART Daten Triggermen 9 UART Triggermen Seite 2 y Einstellung des Abtastzeitpunktes bei der CAN Konfiguration 98 CAN Daten Triggermen 98 Aufbau LIN Byte Struktur 09 Men zum definieren eines LIN Busses 99 LIN Daten Triggermen 60 Webserver mit Ger tedatenseite 61 Anhang 15 2 Stichwortverzeichnis A Abfallzeit 41 Abtastrate 11 23 24 25 40 44 45 48 50 A E
106. germodi Auto Normal und Single Triggerquellen Flankentrigger Impulstrigger Logiktrigger Videotrigger NO 00 00 00 O N N NNNN es 12 12 1 122 123 124 13 13 1 13 2 13 9 13 4 13 9 13 0 13 7 14 14 1 14 2 143 14 4 15 19 1 15 2 Inhalt Anzeige von Signalen Anzeigeeinstellungen Nutzung des virtuellen Bildschirms Signalintensit tsanzeige und Nachleuchtfunktion XY Darstellung Messungen Cursormessungen Automessungen Analyse Mathematik Funktionen Frequenzanalyse FFT Quickview Messung PASS FAIL Test basierend auf Masken Dokumentation Speichern und Laden Ger teeinstellungen Referenzen Kurven Bildschirmfoto Formels tze Definition der FILE PRINT Taste Komponententester Allgemeines Tests direkt in der Schaltung Mixed Signal Betrieb optional Logiktrigger f r digitale Eing nge Anzeigefunktionen f r die Logikkan le Cursormessungen f r Logikkan le Automessungen f r Logikkan le Serielle Busanalyse optional Konfiguration serieller Busse Parallel BUS I C Bus SPI SSPI Bus UART RS 232 Bus CAN Bus LIN BUS Fernsteuerung ber Schnittstellen Ro 232 USB Ethernet Option HO730 IEEE 488 2 GPIB Option HO740 Anhang Abbildungsverzeichnis Stichwortverzeichnis nderungen vorbehalten Digitaloszilloskop HMO Serie 72x 202x 200MHz 2 4 Kanal Digital Oszilloskop HMO2022 HMO2024 Es ROHDEASCHWARZ HMO2024 ZOO NH 26 2 M8 DIGITAL OSCIL
107. grau welfe Kurven dargestellt Wurde eine Maske kopiert oder geladen kann man die Ausdehnungen der Signalform und damit die Grenzen f r den Test mittels der Men punkte ver ndern Indem sich ffnenden Men kann mitder Taste KANAL KOPIEREN das aktuelle Signal in einen Maskenspeicher kopiert werden Diese ist Wei und liegt genau auf dem Ausgangssignal Mit den Men tasten Y POSITION und STRECKUNG Y kann man diese Kurve vertikal verschieben oder vergr ern Die beiden Men punkte BREITE Yund BREITE X erm glichen die Einstel lung der Toleranz f r die Maske Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder der KEYPAD Taste lassen sich dabei Werte mit einer Aufl sung von 1 100 Skalenteil eingeben Eine Maske hat zu jedem erfassten Datum einen MI nimum und Maximumwert F r eine Quellkurve die nur einen Wert pro Datum aufweist sind Minimum und Maximumwert gleich Die Breite bezeichnet den Abstand der Randpunkte vom Originalpunkt Umso gr er der gew hlte Wert st desto gr er k nnen die Abweichungen der Kurve in der Amplitude sein Die Toleranzmaske wird auf dem Bildschirm im Hintergrund wei angezeigt Die erzeugte und bearbeitete Maske kann sofort f r den Test verwendet werden ist aber nur fl chtig im Arbeitsspeicher des Ger tes abgelegt Mit der Softmen taste SPEICHERN kann die Maske dauerhaft auf einem USB Stick oder intern gespeichert werden Ein Druck auf die MENU OFF Taste f hrt wieder zum Ausgangsmen
108. gt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens einen komplett dargestellten Puls eines getriggerten Signals TASTVERH LTNIS Dieser Modus misst das positive Tastverhaltnis Dabei werden die positiven Signalanteile ber eine Periode ermittelt und zur Signalperiode ins Verh ltnis gesetzt Die Messung erfolgt je weils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals TASTVERH LTNIS Dieser Modus misst das negative Tastverh ltnis Dabei werden die negativen Signalanteile ber eine Periode ermittelt und zur Signalperiode ins Verh ltnis gesetzt Die Messung erfolgt je weils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals ANSTIEGSZEIT 90 Dieser Modus misst die Anstiegszeit der ersten steigenden Flan ke im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Anstiegszeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 10 auf 90 seiner Amplitude ansteigt ABFALLZEIT 90 Dieser Modus misst die Abfallzeit der ersten fallenden Flanke m dargestellten Bereich des Bildschirms Die Abfallzeit kenn zeichnet die Zeit in der das Signal von 90 auf 10 seiner Amplitude abf llt ANSTIEGSZEIT 80 Dieser Modus misst die Anstiegszeit der ersten steigenden Flan ke im dargestellten Bereich des Bildschirms Die Anstiegszeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 20 auf 80 seiner Amplitude ansteigt
109. hacht auf der R ckseite der stan dardm ig mit einer dualen USB RS 232 Ger teschnittstelle H0720 best ckt wird k nnen optional folgende Schnittstellen nderungen vorbehalten Module erworben und einfach selbst installiert werden H0740 IEEE 488 GPIB galvanisch getrennt H0730 kombiniert Ethernet mit integriertem Webserver und USB Alle HMO Ger te sind vorbereitet f r den Mixed Signal Betrieb und verf gen daher an der Vorderseite ber den notwendigen Steckverbinder Dieser Stecker kann mit einer 8 Kanal Lo giktastkopf HO3908 verbunden werden Weitere Optionen sind die passiven 500 MHz Slimline10 1 Tastk pfe vom Typ HZ355 passive 1000 1 Tastk pfe mit bis zu 4000V vom Typ HZ020 aktive 10 1 Tastk pfe mit kleiner IpF Eingangskapazit t vom Typ HZ030 aktive Differenztastk pfe HZ100 HZ109 und HZ115 mit bis zu 1000 Vrms und 40 MHZ aktive Hochgeschwindigkeits Differenztastk pfe mit 200 bzw 800MHz vom Typ HZ040 und HZ041 die Stromzangen HZ050 und HZ051 mit bis zu 100 KHz Bandbreite und bis zu 1000A der 19 Zoll Einbausatz HZ091 sowie eine Tasche vom Typ HZ090 zum Transport und Schutz der Ger te Die Optionen H0010 11 12 erm glichen die Analyse serieller Busse n here Informationen finden Sie in Kap 2 10 Seite 14 2 6 Allgemeines Bedienkonzept Die HAMEG Oszilloskope sind f r ihre einfache Bedienung be kannt Dies beruht auf einigen wenigen Grundprinzipien die sich bei verschiedensten Einstellu
110. halter wird gegen den Federdruck eingeschoben bis er eingerastet ist Die Verwendung geflickter Sicherungen oder das Kurzschlie en des Sicherungshalters st unzul ssig Dadurch entstehende Sch den fallen nicht unter die Gew hrleistung Sicherungstyp IEC 60127 T2H 250V Gr e 5x 20 mm 1 10 Batterien und Akkumulatoren Zellen UNS Werden die Hinweise zu Batterien und Akkumu latoren Zellen nicht oder unzureichend beachtet kann dies Explosion Brand und oder schwere Verletzungen von Personen unter Umst nden mit Todesfolge verursachen Die Handhabung von Installations und Sicherheitshinweise Batterien und Akkumulatoren mit alkalischen Elek trolyten z B Lithiumzellen muss der EN 62133 entsprechen 1 Zellen d rfen nicht zerlegt ge ffnet oder zerkleinert wer den 2 Zellen oder Batterien d rfen weder Hitze noch Feuer aus gesetzt werden Die Lagerung im direkten Sonnenlicht ist zu vermeiden Zellen und Batterien sauber und trocken halten Verschmutzte Anschl sse mit einem trockenen sauberen Tuch reinigen 3 Zellen oder Batterien d rfen nicht kurzgeschlossen werden ellen oder Batterien d rfen nicht gefahrbringend n einer Schachtel oder in einem Schubfach gelagert werden wo sie sich gegenseitig kurzschlie en oder durch andere leitende Werkstoffe kurzgeschlossen werden k nnen Eine Zelle oder Batterie darf erst aus ihrer Originalverpackung entnommen werden wenn sie verwendet werden soll 4 Zellen
111. hende Luftzirkulation ist jedoch zu gew hrleisten Bei Dauerbetrieb ist folglich eine hori zontale oder schr ge Betriebslage Aufstellb gel zu bevorzugen Die L ftungs ffungen d rfen nicht abgedeckt wer den Das Ger t darf bis zu einer H he von 2000 m ber Meeresspie gel betrieben werden Nenndaten mit Toleranzangaben gelten nach einer Aufw rmzeit von mindestens 30 Minuten und bei nderungen vorbehalten Installations und Sicherheitshinweise einer Umgebungstemperatur von 23 C Toleranz 2 C Werte ohne Toleranzangabe sind Richtwerte eines durchschnittlichen Ger tes 1 6 Gewahrleistung und Reparatur HAMEG Ger te unterliegen einer strengen Qualit tskontrolle Jedes Ger t durchl uft vor dem Verlassen der Produktion einen 10 st ndigen Burn in Test Anschlie end erfolgt ein umfangreicher Funktions und Qualit tstest bei dem alle Betriebsarten und die Einhaltung der technischen Daten gepr ft werden Die Pr fung erfolgt mit Pr fmitteln die auf nationale Normale r ckf hrbar kalibriert sind Es gelten die gesetz lichen Gew hrleistungsbestimmungen des Landes indem das HAMEG Produkt erworben wurde Bei Beanstandungen wenden Sie sich bitte an den H ndler bei dem Sie das HAMEG Produkt erworben haben Nur f r die L nder der EU Um den Ablauf zu beschleunigen k nnen Kunden innerhalb der EU die Reparaturen auch direkt mit HAMEG abwickeln Auch nach Ablauf der Gew hrleistungsfrist steht Ihnen d
112. hicken Sie bitte eine exportierte log Datei siehe Selbstabgleichmen an support hameg com Diese l sst sich auf einem USB Stick speichern nderungen vorbehalten Einf hrung 2 12 Selbstabgleich Logiktastkopf Im Selbstabgleich f r den Logiktastkopf werden vorranging die Schaltpegel abgeglichen Um den Selbstabgleich des Logiktastkopfes zu starten muss ein Logiktastkopf HO308 an das HMO angeschlossen sein Aller dings d rfen die Bitleitungen nicht kontaktiert werden Im Men wird nun der Men punkt SELBSTABGLEICH LOGIKTASTKOPF gew hlt um den Prozess zu starten Der Ablauf st hnlich dem allgemeinen Ger teabgleich dauert allerdings nur wenige Sekunden TB 100us T 4pus Automatischer Abgleich Bevor sie den Abgleich des Logik Tastkopfesstarten muss dieser angesteckt werden Ebenso m ssen alle Bitleitungen angesteckt sein Stellen sie sicher dass w hrend des Abgleiches nicht abgezogen wird EXPORTIERE An den Mikroklemmhaken 90002 LOG der Einzelleitungen darf kein Signal anliegen Dr cken sie Start um den Abgleich zu beginnen VERLASSEN CH1 5mY Abb 2 17 Selbstabgleich Logiktastkopf nderungen vorbehalten 3 Schnelleinstieg Im folgenden Kapitel werden Sie mit den wichtigsten Funk tionen und Einstellungen Ihres neuen HAMEG HMO Oszilloskops vertraut gemacht so dass Sie das Ger t umgehend einsetzen k nnen Als Signalquelle wird der eingebaute Probe Adjust Ausgang genutzt so dass
113. hleuchten genutzt werden FALSCHFARBEN Diese Einstellung wandelt die Helligkeitsstufen der darge stellten Signale in eine Farbskala um von Blau ber Magenta Rot und Gelb bis Wei Der sich daraus ergebende h here Kontrast erm glicht eine verbesserte Wahrnehmung der im S gnal enthaltenden Details Diese Einstellung wirkt auf alle Kurven gleichzeitig GITTER In diesem Softme kann die Anzeige des Gitters als LINIEN Unterteilung des Gitters mit horizontalen und vertikalen Linien die die Skalenteile darstellen FADENKREUZ Anzeige von einer horizontalen und einer vertikalen Nulllinie die die Skalenteile als Punkte darstellt oder AUS die gesamte Gitterfl che enth lt keine Punkte oder Linien gew hlt werden INFOFENSTER W hlt man diesen Softmen punkt ffnet sich ein Untermen inwelchem die Transparenz der Informationsfenster eingestellt werden kann Informationsfenster sind kleine Fenster die je nach Anwendung auf dem Bildschirm erscheinen z B Einblen dung der Werte bei nderung des Offsets Die Einstellung von 0 bis 100 erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld 4 oder der KEYPAD Taste Weiterhin ist das Informationsfenster der POSITION und KURVENHELL bel nderung durch die Anwahl der weiteren Men punkte ein und ausschaltbar Ist die Funktion POSITION aktiviert so wird bel einer nderung der Y Position der entsprechende Wert auf dem sich die Nulllinie befindet angezeigt Dem Nutze
114. hr langsame Signale das Signal rollt von rechts nach links ungetriggert ber den Bild schirm setzt Signale langsamer als 200 kHz voraus Das HMO verwendet zum Speichern der Kurvenwerte im Rollen Modus einen Ringspeicher Das hei t vereinfacht gesprochen dass das Ger t die erste Division in den ersten Speicherplatz schreibt die zweite Division in den zweiten usw Sobald der Speicher voll ist berschreibt das Ger t den ersten Speicherplatz mit den Daten des aktuellsten Messwerts So entsteht der Ring bzw der Durchlaufeffekt hnlich wie bei einer Laufschrift Die ZOOM Funktion ist im Rollen Modus nicht ver f gbar siehe auch Kap 5 4 ZOOM Funktion 9 3 3 H llkurve Hierbei werden neben der normalen Erfassung jedes Signales auch die Maximal und Minimalwerte jeder Erfassung darge stellt Damit entsteht ber die Zeit eine H llkurve um das Signal 9 3 4 Mittelwert Wird dieser Modus gew hlt kann man mit dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die Anzahl der Mit telwertbildungen in Zweierpotenzen von 2 bis 1024 einstellen setzt sich wiederholende Signale voraus 9 3 5 Filter Dieser Modus erm glicht es durch einen Tiefpassfilter mit einstellbarer Grenzfrequenz unerw nschte hochfrequente St rungen zu unterdr cken Die Grenzfrequenz kann in Abh n gigkeit der Abtastrate eingestellt werden Der kleinste Wert st 1 100 der Abtastrate der gr te Wert ist 1 4 der Abtastrate Die Einstellung
115. iRes bis zu 10Bit 40ps Sinx x linear Sample hold Off 50ms oo 0 8 Millionen x 1 Abtastrate 0 2 Millionen x 1 Abtastrate Bis zu 2 000 Kurven s Punkte Vektoren Nachleuchten typ 10 Kurven Bedienung Messung Schnittstellen Men gef hrt mehrsprachig Autoset Hilfsfunktionen mehrsprachig typ 10 komplette Ger teeinstellungen 6 Digit Aufl sung 90 ppm Amplitude Standardabweichung Uss Us Us Uer Umitrel Urs Us Frequenz Periode twiath twidth Tnutycycler UDutyeycle LRisel0_90 LFall10 90 Rise20_80 TFali20_80 Impulsz hler Anzahl pos Flanken Anzahl neg Flanken Anzahl pos Pulse Anzahl neg Pulse Triggerfreq Triggerperiode Phase Delay Min Max Mean Standardabweichung Anzahl der Messungen f r bis zu 6 Funktionen gleichzeitig AU At 1 At f U gegen Gnd Ut bezogen auf den Triggerpunkt Verh ltnis X und Y Impuls z hler Spitze Spitze Spitze Spitze Mittel wert Effektivwert Standardabweichung Such und Navigationsm glichkeiten nach spezifischen Signalparametern Dual Schnittstelle USB Typ B RS 232 H0720 2x USB Typ A Front und R ckseite je 1x max 100 mA DVI D f r ext Monitor IEEE 488 GPIB H0740 Dual Schnittstelle Ethernet USB H0730 Technische Daten Anzeigefunktionen Marker bis zu 8 vom Nutzer positionierbare Marker zur einfachen Navigation automatische Marker gem Suchkriterien virtuelle Anzeige mit 20 Div vertikal f r
116. ie ist im Gegensatz zur Hanning und Blackman Fensterfunktion am Rand des Messintervalls ungleich Null Daher ist die H he des Rauschpegels im Spektrum gr er als bei der Hanning und Blackman Fensterfunktion aber kleiner als bei der Rechteck Fensterfunktion Die Spektrallinien sind hingegen im Vergleich zu den anderen glockenf rmigen Funktionen schmaler Diese Funktion kann z B f r eine amplitudengenaue Messung eines periodischen Signals genutzt werden Blackman Die Blackman Fensterfunktion ist glockenf rmig und besitzt den ste lsten Abfall in ihrer Kurvenform unter den verf gbaren Funktionen Sie ist an den beiden Enden des Messintervalls Null Mittels der Blackman Fensterfunktion sind die Amplituden sehr genau messbar Die Frequenz hingegen ist aufgrund der breiten Spektrallinien schwieriger zu bestimmen Diese Funktion kann z B f r eine amplitudengenaue Messung eines periodischen Signals genutzt werden Rechteck Die Rechteck Fensterfunktion multipliziert alle Punkte mit Eins Daraus resultiert eine hohe Frequenzgenauigkeit mit d nnen Spektrallinien und erh htem Rauschen Diese Funktion kann bei Impulsantwort Tests verwendet werden wenn die Anfangs und Endwerte Null sind Mit dem Men punkt Y SKALIERUNG kann die FFT in der Amplitude logarithmisch dBm dBV oder linear Ver ska liert dargestellt werden Die Einheit dBm Dezibel Milliwatt bezeiht sich dabei auf 1mW Die Einheit dBV Dezibel Volt bezieht sich auf 1 Ve
117. iert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER im Bereich TRIGGER des Bedienfeldes werden alle m glichen 12C Triggerbedingungen aufgef hrt Man kann auf das START Signal das Startsignal ist eine fal lende Flanke auf SDA w hrend SCL high ist auf das STOPP Signal das Startsignal ist eine steigende Flanke auf SDA w hrend SCL high ist von allen Nachrichten triggern sowie auf einen NEUSTART das Neustart Signal ist ein wiederholtes Startsignal oder auf eine NOT ACKNOWLEDGE Bedingung Das NOT ACKNOWLEDGE Bit ist das 9te Bit innerhalb einer Daten oder Adresseinheit der SDA Leitung Bel einem NOT ACKNOWLEDGE ist das Acknowledge Bit auf SDA high obwohl es low sein sollte Die Softmen taste LESEN SCHREIB bietet weitere Trig germ glichkeiten Mit der Softmen taste MASTER kann die Triggerbedingung zwischen Lese Read und Schreibzugriff Write des Masters umgeschaltet werden Das 8te Bit der ersten Dateneinheit je nach Adressl nge dient zur Un terscheidung zwischen dem Lese und Schreibzugriff Die ausgew hlte Bedingung wird im I2C Einstellungsfenster an gezeigt und st durch die blau hinterlegte Men taste zus tzlich gekennzeichnet Serielle Busanalyse TB 1ys T OS 500 MSa 12C Emstellungen i JE SLf MASTER Lesen sct VL SUVL SV AVL ALA Y ft je YY Y WA 10Bit ADRESSLANGE Trigger Auf Schreib Slave Adresse Ox7f 7Bit Byte Offset 890 Byte Daten 11000111 SLAVE ADRESSE 0x7f 5 CH1 504 mY
118. ierte Kurve zu definieren Eine Bibliothek stellt eine Liste von vor definierten Namen bereit Der Name kann an ausgeschaltet bzw editiert werden 6 6 Videotrigger Der Videotrigger erm glicht das Triggern auf PAL NTSC SECAM Standard Videosignale sowie auf HDTV Signale Die Betriebs art Videotrigger wird im Men nach dem Dr cken der TYPE Taste des Iriggerbedienfeldes angew hlt Die Wahl der Quelle erfolgt wiederum nach Dr cken der Taste SOURCE 32 Mit dem Men FILTER k nnen alle weiteren Einstellungen vorgenommen werden Das Oszilloskop triggert wenn das im SOURCE Men gew hlte FBAS Signal Farb Bild Austast Synchron Signal die im FILTER Men eingestellten Eigen schaften aufweist Zun chst wird der gew nschte Standard durch Dr cken der zugeordneten Softmen taste STANDARD ausgew hlt Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder durch wiederholtes Dr cken der Softmen taste wirde der gew nschte Standard ausgew hlt Die zweite Einstellung ist die Polarit t des Synchronimpulses die positiv oder negativ sein kann Bei positiver Videomodulation der gr te Helligkeitswert im Bild wird durch die maximale Signalspannung repr sentiert sind die Synchronimpulse negativ bei negativer Modulation positiv Die Flanken der Synchronimpulse werden zur Triggerung ge nutzt weshalb eine falsche Einstellung der Polaritat zu einer unregelm igen Ausl sung des Triggers durch die Bildinfor mationen f hrt Anschli
119. ieser Softmen taste wechselt zwischen den beiden Mathematikfunktionen Im QM Men kann mit den Softmen tasten die Konfiguration der Quick Mathematik Funktion vorgenommen werden Die erste und dritte Softmen taste w hlt den jeweiligen Kanal Quelle f r die Quick Mathematik Berechnung Es k nnen nur Analogkan le ausgew hlt werden die aktiviert sind Mittels der mittleres Softmen taste wird die Berechnungsart Addition ADD Subtraktion SUB Multiplikation MUL oder Division DIV eingestellt Wird die Taste MENU im VERTICAL Bedienfeld gedr ckt gelangt man in eine ausf hrlichere Darstellung des QM Men s Die Operanden bzw der Operator werden mit dem Universaldrehknopf eingestellt 250MSsa Refresh Abb 9 2 Quickmathematik Men 9 1 2 Formeleditor 250 MSa laa Editor Formelsatz 1 amp MAL ADD CH1 CH2 amp MAZ SOR MAT Y ID a BEARBEITEN OPERATOR Ricora 308 OPERAND 1 ORERAND 0 KONSTANTE EDIT N Abb 9 3 Formeleditor f r Formelsatz Das Formeleditor Men Softmen taste MA erm glicht das Ein und Ausschalten der mathematischen Gleichungen die innerhalb des ausgew hlten Formelsatzes definiert und sicht bar sind Es werden nur Gleichungen aufgelistet die sichtbar sind Es k nnen vier der f nf Funktionen aus dem aktuellen Formelsatz gleichzeitig dargestellt werden Die f nfte Kurve kann als Operand f r eine der vier Mathematikkurven benutzt werden und wird dabei berechnet aber
120. im Zoom Modus aktiviert sind werden alle angezeigten Kan le gleichzeitig um den gleichen Faktor und an der gleichen Stelle gezoomt 100ksa Refresh DU Z 100us Tz 0s Abb 5 5 Erweiterte Zoomfunktion In der Abb 5 5 st zu erkennen dass das Zoomfenster mit 100 us pro Skalenteil dargestellt ist Das Signal wurde ber ein Zeitfenster von 12 ms aufgenommen Zus tzlich werden im Zoom Bereich unteres Gitter die Parameter f r Zoom Zeitbasis und Zeit oberhalb des Zoom Fensters angegeben Z beschreibt die Zoom Zeitbasis Zoom Faktor und bestimmt die Breite des Zoom Bereichs der im Zoom Fenster angezeigt wird 12 Divisionen x Skalierung pro Teilung Tz beschreibt die Zoom Zeit und bestimmt die Position des Zoom Bereichs Die Zeitbasiseinstellung oben links in der Anzeige ist grau hinterlegt die Zoom Zeitbasis oberhalb des Zoom Fensters st wei angegeben Dies bedeutet dass der gro e Drehknopf im nderungen vorbehalten Horizontalmen den Zoom Faktor ndert Dieser Drehknopf verf gt auch ber eine lasterfunktion Wird der Drehknopf gedr ckt wird die Zeitbasiseinstellung wei dargestellt und die Zoom Zeitbasis grau Nun ist der Drehknopf wieder f r die Einstellung der Zeltbasis verantwortlich Damit k nnen Zeit bas seinstellungen ver ndert werden ohne den Zoom Modus verlassen zu m ssen Ein nochmal ges Dr cken des Dreh knopfes hebt die Begrenzungscursors des Zoom Bereichs wei hervor und der Z
121. ine Tastk pfe HZ355 verf gen ber eine eingebaute Teilerken nung so dass das Oszilloskop sofort die richtige 10 1 Teilung erkennt und entsprechend die korrekten Werte anzeigt Wenn man einen lastkopf ohne solche automatische Teilerkennung einsetzt oder direkt ein Kabel an den Oszilloskopeingang an schlie t kann man im erweiterten Men die Teilung eingeben Dies ist in den vordefinierten Schritten x1 x10 x100 x1000 m glich sowie mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld frei w hlbar von x0 001 bis x1000 nderungen vorbehalten Vertikalsystem In diesem Men ist es auch m glich die Einheit Ampere zu w hlen wenn man eine Stromzange angeschlossen hat Wenn man A w hlt werden die am meisten genutzten Umrechnungs faktoren im Men w hlbar 1V A 100mV A 10mV A 1mV A Auch hier kann nat rlich ein frei w hlbarer Wert mithilfe der NUTZER Einstellung gew hlt werden Selbstverst ndlich kann diese Einstellung auch angewendet werden wenn man einen Strom ber einem Shunt misst In jedem Falle wird die richtige Einheit angezeigt und auch alle Messungen erfolgen n der richtigen Einheit und korrekt skaliert 4 5 Schwellwerteinstellung In diesem Men ist es auch m glich einen Schwellwert einzu stellen Dieser legt fest welcher Pegel f r die Erkennung von High und Low bei Nutzung der analogen Kan le als Quelle f r die serielle Busanalyse oder den Logiktrigger gilt Nachdem dieser Softmen eintrag angew hlt
122. inhalte zu sehen sind TB 200us T 0s SPEICHERN LADEN BILDSCHIRMFOTO SPEICHERORT FORMAT BMP FARBMODUS Farbe GREICHERN 0 Va DRUCKEN o Abb 10 7 Bildschirmfoto Men Mit dem Softmen SPEICHERORT kann der USB Anschluss an der Front oder an der R ckseite des Ger tes als Speicherort genutzt werden Die Auswahl des jeweiligen Speicherortes ist m glich wenn ein USB Stick erkannt wurde Bei einem ange schlossen USB Stick k nnen zus tzlich Verzeichnisse gewech selt erstellt oder gel scht werden Mittels der Softmen taste SORTIERUNG k nnen mehrere Einstellungsdateien nach Name Typ Gr e oder Datum sortiert werden Die Wahl des Zielver zeichnisses wird mit VERZ ANNEHMEN best tigt und kehrt automatisch wieder in das Bildschirmfoto Hauptmen zur ck Die Softmen taste DATEINAME ffnet das Nameneingabe men in dem mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld und der CURSOR SELECT Taste ein Name eingegeben und mit ANNEHMEN best tigt werden kann SCR ist die Standardbezeichnung Automatisch erscheint wieder das Bildschirmfoto Hauptmen Das Dateiformat einer Grafikdatei bestimmt die Farbtiefe und die Art der Komprimierung Die Qualit t der Formate unter scheidet sich bei den Grafiken des Oszilloskops nicht Folgende Dateiformate stehen unter dem Softmen FORMAT zur Auswahl BMP Windows Bitmap Format GIF Graphics Interchange Format PNG Portable Network Graphic Mit der Softme
123. ird mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt Im Formelsatz Editor Softmen taste BEARBEITEN sind die bereits vorhandenen Gleichungen aufgelistet und k nnen bearbeitet werden Die ausgew hlte Gleichung ist mit einem blauen Balken markiert Hierbei wird zwischen der Bearbeitung der Anzeige und der Parameter unterschieden Die gew nschte Gleichung wird mit dem Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt und mit der Softmen taste SICHTBAR aktiviert Eine aktivierte sichtbare Gleichung ist innerhalb des Formel Editors durch ein ausgef lltes Auge gekennzeichnet und im Kurzmen aufgelistet Im Softmen EINHEIT kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld aus folgenden Einheiten gew hlen werden V Volt Hz Hertz A Ampere F Farad 0 Ohm H Henry V A Volt pro Ampere Prozent W Watt 0 Grad VA Volt Ampere x Pi VAr Blindleistung Pa Pascal dB dezibel m Meter m Milli 10 3 g Beschleunigung op Mikro 10 6 C Grad Celsius n Nano 10 K Kelvin p Piko 10 12 F Grad Fahrenheit j Femto 10 15 N Newton A Atto 10 18 J Joule Z Zepto 10 21 C Coulomb y Yokto 10 24 Wb Weber K Kilo 103 T Tesla M Mega 10 dez dezimal 6 Giga 109 bin bin r T Tera 1012 hex hexadezimal P Peta 1015 oct octal E E
124. is Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um das lastverhaltnis zwischen den beiden horizontalen Begrenzungscursors zu ermitteln Der dritte Cursor legt die Schwelle fest bei der das Tastverh ltnis gemessen wird ANSTIEGSZEIT 90 Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um Anstiegs und Abfallzeit der jeweils ganz linken Flanke innerhalb einer mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne automatisch zu messen Hier wird die Anstiegszeit von 10 bis 90 ge messen ANSTIEGSZEIT 80 Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um Anstiegs und Abfallzeit der jeweils ganz linken Flanke innerhalb einer mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne automatisch zu messen Hier wird die Anstiegszeit von 20 bis 80 ge messen nderungen vorbehalten Messungen V MARKER Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei unterschied liche Spannungen und eine Zeit zu messen Die Werte V1 und V2 entsprechen der Spannung zwischen der Null Linie der ausgew hlten Kurve und der aktuellen Position des ersten oder zweiten Cursors Der Wert AV entspricht dem Betrag der Spannung zwischen beiden Cursors Der Wert At entspricht dem Betrag der Zeit zwischen beiden Cursors Ist die Funktion AUTOM QUELLE aktiviert An wird der ak tuell fokusierte Kanal als Quelle f r die Messung verwendet Bei deaktivierter Einstellung Aus gilt der unter QUELLE eingestellte Kanal auch wenn er nicht im Fokus steht Mit der Softmen taste QUELLE wird mit dem Un
125. ist nicht m glich Das ist im Allgemei nen kein Nachteil da im Fehlerfall in der Schaltung sowieso grobe Abweichungen auftreten die eindeutige Hinweise auf das fehlerhafte Bauelement geben Recht genaue Ergebnisse erh lt man beim Vergleich mit sicher funktionsf higen Bauelementen des gleichen Typs und Wertes Dies gilt insbesondere f r Halb leiter Man kann damit z B den kathodenseitigen Anschluss einer Diode oder Z Diode mit unkenntlicher Bedruckung die Unterscheidung eines p n p Transistors vom komplement ren n p n Typ oder die richtige Geh useanschlussfolge B C E eines unbekannten Transistortyps schnell ermitteln Zu beachten ist hier der Hinweis dass die Anschlussumpolung eines Halbleiters Vertauschen von COMP TESTER Buchse mit Masse Buchse eine O Drehung des Testbilds um 180 um den Rastermittelpunkt des Bildschirms bewirkt Wichtiger noch ist die einfache Gut Schlecht Aussage ber Bauteile mit Unterbrechung oder Kurzschluss die im Service Betrieb erfahrungsgem am h ufigsten ben tigt wird es Bei einzelnen MOS Bauelementen muss in Bezug auf statische Aufladung oder Reibungselektrizit t ent sprechend sorgsam gearbeitet werden 11 2 Tests direkt in der Schaltung Sie sind in vielen F llen m glich aber nicht so eindeutig Durch Parallelschaltung reeller und oder komplexer Gr nderungen vorbehalten Komponententester Ben besonders wenn diese bei einer Frequenz von 50 Hz 200 Hz relativ niederohmig si
126. ite www hameg com 14 3 Ethernet Option H0730 Die optionale Schnittstellenkarte HO730 verf gt neben der USB ber eine Ethernetschnittstelle Die Einstellungen der notwen digen Parameter erfolgt im Oszilloskop nachdem ETHERNET als Schnittstelle ausgew hlt wurde und die Softmen taste PARAMETER gedr ckt wurde Es ist m glich eine vollst ndige Parametereinstellung inklusive der Vergabe einer festen IP Adresse vorzunehmen Alternativ ist auch die dynamische IP Adressenzuteilung mit der Aktivierung der DHCP Funktion m glich Bitte kontaktieren Sie ggfs Ihren IT Verantwortlichen um die korrekten Einstellungen vorzunehmen e Wenn DHCP genutzt wird und das HMO keine IP Adresse beziehen kann z B wenn kein Ethernet Kabel eingesteckt ist oder das Netzwerk kein DHCP unterst tzt dauert es bis zu drei Minuten bis ein time out die Schnittstelle wieder zur Konfigura tion frei gibt Wenn das Ger t eine IP Adresse hat l sst es sich mit einem Webbrowser unter dieser IP aufrufen da die HO730 ber einen integrierten Webserver verf gt Dazu geben sie die IP Adresse in der Adresszeile Ihres Browsers ein http xxx xxx xxx xx und es erscheint ein entsprechendes Fenster mit der Angabe des Ger tes mit seinem Typ der Seriennummer und den Schnittstellen mit deren technischen Angaben und eingestellten Parametern or errata von HALO Inner mi neh Be DEF NT 0077 m Gi eta Dis W HIA TTE E bevi nereis Feratechnen GER TEDATEN
127. iversaldrehknopf eine Quelle f r die Messung gew hlt Durch Dr cken der Softmen taste SETZEN werden die gerade eingestellten Cursors best m glich auf der Signalkurve positioniert Dies erm glicht eine sehr schnelle und meist optimale automatische Positionierung der Cursors Damit sind meistens nur noch Feinjustierungen n tig und l stige Grobeinstellungen der Cursors entfallen Wie Eingangs beschrieben k nnen die Cursors zus tzlich mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt und positioniert werden Druckknopf Sollte aufgrund von sehr komplexen Kurvenverl ufen das automatisierte SETZEN nicht das gew nschte Ergebnis liefern so kann man die Cursors durch Dr cken der Taste ZENTRIEREN in eine definierte Ausgangsposi tion bringen Somit k nnen beispielsweise weit entfernte Cursors wieder zur ck auf den Bildschirm geholt werden KLEBEN bedeutet dass die Cursors auf dem eingestellten Datenpunkt bleiben und bei einer nderung der Skalierung die Position im Messsignal nicht ndern Cursors werden an das Signal geklebt Ist Kleben deaktiviert verweilt der Cursor bei einer Skalierung in seiner Position auf dem Bildschirm Bei deaktivierten Kleben ndert sich der gemessene Wert bel akti viertem Kleben nicht Nochmaligen Druck auf die Taste CURSOR MEASURE schaltet die Cursors wieder aus 8 2 Automessungen Die HMO Serie verf gt neben den Cursormessungen auch ber verschiedene Automessungen Aktivi
128. kann man mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld vornehmen Auf die zweite Men seite gelangt man nach dem Dr cken der Softmen taste Seite 1 2 Hier stehen weitere Funktionen zur Verf gung 9 3 6 SPITZENWERT Wird bei sehr gro en Zeitbasiseinstellungen eingesetzt um auch kurze Signal nderungen noch erkennen zu k nnen Die se Funktion kann auch im Men ausgeschaltet oder in einen automatischen Zuschaltmodus gebracht werden Folgende Bedingungen m ssen erf llt sein damit die Betriebs art SPITZENWERT aktiviert werden kann Funktion HOCHAUFL SEND deaktiviert keine seriellen oder parallelen Busse aktiv Bei der Spitzenwerterfassung unterscheidet das Oszilloskop zwischen zwei Arten Erfassungsspitzenwerterfassung und Speicherspitzenwerterfassung Auch wenn nicht mit voller Abtastrate in den Erfassungsspeicher geschrieben wird z B bei langsamen Zeitbasen wandelt jeder ADC mit voller Abtastrate kein Interlace Betrieb Die nicht benutzten Wandlerwerte werden bei eingeschalteter Spitzen werterfassung zum Detektieren von minimalen und maximalen Amplituden bewertet Dabei werden die so ermittelten Minima nderungen vorbehalten Horizontalsystem und Maxima mit Abtastintervall in den Erfassungsspeicher ge schrieben Im Erfassungsspeicher stehen somit Datenp rchen die den Signalverlauf im Abtastintervall repr sentieren Der kleinste erkennbare Impuls ist die Periodendauer der maxi malen Abtastrate kein I
129. l PUNKTE 65536 FENSTER Rechteck 2 Y SKALIERUNG dem dBY FFTAUS hef Span 50 MHz Center 25 MHz Normal Abb 9 6 Erweitertes FFT Men Mit der Softmen taste MODUS kann zwischen den folgenden Anzeigearten gew hlt werden Normal Die Berechnung und Darstellung der FFI durch diesen Modus erfolgt ohne zus tzliche Bewertung oder Nachbearbeitung der erfassten Daten Die neuen Eingangsdaten werden erfasst an gezeigt und berschreiben dabei die vorher gespeicherten und angezeigte Werte H llkurve Im Modus H llkurve werden zus tzlich zum aktuellen Spek trum die maximalen Auslenkungen aller Spektren separat gespeichert und bei jedem neuen Spektrum aktualisiert Diese Maximalwerte werden mit den Eingangsdaten angezeigt und bilden eine H llkurve die anzeigt in welchen Grenzen das Spektrum liegt Es bildet sich eine Fl che oder ein Schlauch mit allen jemals aufgetretenen FFT Kurvenwerten Bei jeder nderung der Signalparameter wird ein R cksetzen der H ll kurve veranlasst Mittelwert Dieser Modus bildet den Mittelwert aus mehreren Spektren Er ist zur Rauschunterdr ckung geeignet Mit der Softmen taste MITTELW wird die Anzahl der Spektren f r die Mittelwertbildung wird mit dem Universaldrehknopf in Zer Potenzen von 2 bis 512 eingestellt Der Men eintrag PUNKTE erlaubt die Einstellung der maximal in die Berechnung einbezogene Anzahl der Erfassungspunkte mit Hilfe des Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeldes
130. ls einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen Um den UART BUS zu dekodieren wird zun chst festgelegt welcher Kanal an die Datenleitung angeschlossen wird Die se Einstellung erfolgt nach Auswahl des Bustyps UART m BUS Men und anschlie endem Druck auf die Softmen taste KONFIGURATION In dem sich ffnenden Men wird mit der obersten Softmen taste DATENQUELLE und dem Universaldreh geber der gew nschte Kanal ausgew hlt Ist die Option HOO10 installiert so kann jeder digitale oder analoge Kanal als Quelle genutzt werden Ist die Option H0011 installiert so k nnen nur die analogen Kan le als Quelle gew hlt werden Die Softmen taste AKTIV legt fest ob die auf dem BUS ber tragenden Daten aktiv High High 1 oder aktiv Low Low 1 sind bei RS 232 ist hier Low zu w hlen Mit der Softmen taste SYMBOLGROBE und dem Universaldrehgeber k nnen die Bits welche ein Symbol bilden von 5 Bit bis 9 Bit eingestellt werden nderungen vorbehalten TB 100us T 0s UART Einstellungen Ruhezeit 5B Stoppbits 2 Quelle CH1 H Aktiv 5S00mY Bitrate 115 1kBit s Ruhezeit 205 02us Abb 13 17 Seite 1 des Men zum definieren eines UART Busses Eine weitere Einstellung erfolgt mit der Softmentaste PARITAT Parit tsbits dienen zur Fehlererkennung w hrend einer Uber tragung Das Softmen PARITAT bietet folgende Auswahlm glichkeiten Keine kein Parit tsbit verwenden Gerade Ge
131. lse angewendet werden Bei einem positiv polarisierten Puls wird in diesem Zusammenhang die Breite von der steigenden zur fallenden Flanke bestimmt bei einem negativ polarisierten entsprechend von der fallenden zur steigenden Flanke Prinzipbedingt wird immer auf der zweiten Flanke des Pulses getriggert 6 9 Logiktrigger Sie k nnen alle Einstellungen im Logiktrigger auch ohne angeschlossenen aktiven Logiktast kopf HO3508 probieren haben jedoch nur mit der angeschlossenen HO3508 die beschriebene Funk tion wenn Sie die POD1 Eing nge bei der Definition nutzen Die Auswahl des Triggers LOGIK m Softmen erfolgt mit dem Dr cken der IYPE Taste Wenn Sie nach der Auswahl die ses Iriggertyps die SOURCE Taste dr cken erscheint ein Softmen f r weitere Einstellungen sowie ein Fenster f r deren bersichtliche Darstellung siehe Abb 6 5 Mit der obersten Softmen taste kann ein Logikkanal ausge w hlt werden f r den der Iriggerzustand festgelegt werden soll Dies erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld Im bersichtsmen wird die gew hlte di gitale Leitung blau hinterlegt und im Feld der Triggerzustand High H Low L oder unbedeutend X markiert Die Auswahl des Zustandes erfolgt mit der entsprechenden Softmen taste Wie bisher wird der gew hlte Zustand auch im Softmen blau unterlegt Ein weitere Softmen taste w hlt die logische Ver kn pfung der digitalen Kan le Zur Auswahl stehen logisch
132. m Display erm g licht Zus tzlich kann eine k nstliche Alterung der Signale herbeigef hrt werden da die Nachleuchtdauer von 50 ms bis unendlich einstellbar ist Die selten auftretenden Signale werden damit dunkler dargestellt und die h ufigen heller Diesen Modus k nnen Sie in dem Softmen einstellen welches sich nach dem Druck auf die Taste INTENS PERSIST ffnet In diesem Softmen k nnen Sie nochmals die Intensit t der Kurve einstellen Dieser Modus kann nach Druck auf die Taste INTENS PERSIST im Softmen eingestellt werden Die Softmen punkte RASTER und HINTERGR BEL er m glichen mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder der KEYPAD Taste die Helligkeitseinstellung des Rasters und der Hintergrundbeleuchtung TB 10Ous T Os INTENSITATEN NACHLEUCHTEN NACHLEUCHTEN u S MANUELL Abb 7 3 Nachleuchtfunktion Darunter sind zwei weitere Men punkte anzuw hlen RASTER und HINTERGR BEL Die Auswahl erfolgt durch Druck auf die zugeordnete Softmen taste und die Einstellung der Prozentwerte mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder der KEYPAD Taste Die Softmen taste neben dem untersten Men punkt schaltet zwischen Hell und Dunkel der LED Anzeigen h n und her Dies betrifft alle hinterleuchteten Tasten und alle sonstigen Anzeige LED s auf der Frontseite Unter dem Men punkt NACHLEUCHTEN und EINSTELL k n nen Sie die Nachleuchtfunktion einstellen Es stehen f r die
133. m Eingangsverst r ker als reale Spannung angelegt Das Signal wird damit um die eingestellte Spannung gegen den Nullpunkt verschoben Dies erkennt man lauch wenn man das Men schlie t an zwei Ka nalmarkern am linken Bildschirmrand wobei einer die Position und der Andere den Offset markiert siehe Abb 4 4 Der Offset kann f r jeden Kanal getrennt eingegeben werden F r jeden Analogkanal gibt es auch die M glichkeit diesen zeitlich zu verschieben 15ns Diese Einstellung erfolgt im selben Men und nach derselben Methode wie der DC Offset und dient dem Ausgleich von Laufzeitunterschieden bei der Nutzung unterschiedlich langer Kabel oder Tastkopfe 4 3 Bandbreitenbegrenzung und Invertierung Im Kurz und erweiterten Men k nnen Sie einen analogen 20 MHz Tiefpassfilter in den Signalpfad einf gen Damit werden alle h herfrequenten St rungen eliminiert Die Einschaltung im Kurzmen erfolgt durch Druck auf die danebenliegende Softmen taste BWL Wenn der Filter aktiviert ist wird der Men eintrag blau unterlegt und im Kanalbezeichnungsfenster erscheint ein BW Eine Invertierung der Signalanzeige kann ebenfalls im Kurz und erweiterten Men vorgenommen werden Die Aktivierung wird im Men durch die blaue F rbung und im Kanalbezeich nungsfenster durch einen Strich oberhalb des Kanalnamens dargestellt 4 4 Tastkopfd mpfung und Einheitenwahl Volt Ampere Die mitgelieferten Tastk pfe HZO10 sowie die optionalen Slim l
134. m dritten Cursor zu mes sen Der Messwert wird in vier unterschiedlichen Versionen als Gleitkommawert in Prozent Grad und Bogenma an gezeigt VERH LTNIS Y Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um ein Verh ltnis in Y Richtung z B ein Uberschwingen zwischen den ersten beiden sowie dem ersten und dem dritten Cursor zu Messen Der Messwert wird in zwei unterschiedlichen Versionen als Gleitkommawert und in Prozent angezeigt Z HLEN Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um Signalwechsel zu z hlen die innerhalb einer mit den ersten beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne die mit dem dritten Cursor einstell bare Schaltschwelle berschreiten Der Messwert wird in vier unterschiedlichen Versionen als Anzahl der steigenden und fallenden Flanken sowie als Anzahl von positiven und negativen Impulsen angezeigt SPITZENWERTE Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um die minimale und die maximale Spannung eines Signals innerhalb der mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne zu messen Die Werte Vp und Vp entsprechen der minimalen bzw der maximalen Spannung Der Spitzenwert V entspricht dem Betrag der Spannung zwischen dem minimalen und maxi malen Wert RMS MITTELW STD ABWEICHUNG O Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um den Effektivwert RMS Root Mean Square den Mittelwert sowie die Standard abweichung innerhalb einer mit den beiden Cursors einstell baren Zeitspanne zu messen Tastverh ltn
135. m linken Bild schirmrand f r die Messung verwendet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal EFFEKTIVWERT Dieser Modus ermittelt den Effektivwert aus dem dargestellten Ausschnitt der Signalkurve Ist das Signal periodisch so wird die erste Periode f r die Messung verwendet Der Effektivwert ist nicht auf ein Sinussignal bezogen und wird direkt berechnet sogenannter TrueRMS Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal SPITZE SPITZE Dieser Modus misst die Spannungsdifferenz zwischen dem ma ximalen und dem minimalen Spitzenwert des Signals innerhalb des dargestellten Ausschnitts SPITZE Dieser Modus misst den maximalen Spannungswert im darge stellten Bereich des Bildschirms Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal SPITZE Dieser Modus misst den minimalen Spannungswert im darge stellten Bereich des Bildschirms Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal FREQUENZ Dieser Modus ermittelt die Frequenz des Signals aus dem re ziproken Wert der ersten Signalperiode T Die Messung erfolgt nur f r den gew hlten Kanal PERIODE Dieser Modus misst die Dauer der Signalperiode T Die Periode kennzeichnet die Zeitdauer zwischen zwei gleichen Werten eines sich zeitlich wiederholenden Signals AMPLITUDE Dieser Modus misst die Amplitude eines Rechtecksignals Dabel wird die Spannungsdifferenz zwischen oberem und unterem Pegel Vbase und Vtop g
136. mes 5 ua Wenn Sie die AUTOSET Taste 45 l nger als 3 Sekun den gedr ckt halten wird das HMO auf seine Standar deinstellungen zur ckgesetzt Der ANALYZE Bereich erm glicht direkten Zugriff auf die Um schaltung der Ansicht in den Frequenzbereich 9 auf die Quickview 10 Anzeige alle wichtigen Parameter in der aktiven Kurve den PASS FAIL Maskentest sowie die Einstellungen zur automatischen Messung 11 Im Bereich GENERAL befindet Sie die Taste SAVE RECALL mit der alle Einstellungen zum Laden und Abspeichern von Ger teeinstellungen Referenzkurven Kurven Bildschirmfotos und Formels tzen m glich sind Weitere Tasten erm glichen den Zugriff auf die allgemeinen Einstellungen wie zum Beispiel der Sprache die generellen Einstellfunktionen der Anzeige 14 das Autosetup 15 sowie die integrierte Hilfe und die Taste FILE PRINT 17 welche je nach Programmierung das direkte Abspeichern von Ger teeinstellungen Kurven Bild schirmfotos oder den Ausdruck auf einem Postscriptdrucker erm glicht Abschnitt EJ In dem Bereich VERTICAL finden Sie alle Einstellm glichkeiten f r die analogen Kan le wie die Y Position 18 die Umschaltung in den XY Anzeigebetrieb und den Kompo nententester 19 die vertikale Ver starkung 20 weitergehende Men s 21 die Kanalwahl 2 bis 25 sowie des optionalen Logiktastkopfes H03508 24 25 Au erdem finden Sie hier den Zugang zur Mathema tik 26 den Referenzkurven
137. n taste FARBMODUS kann mit dem Universaldreh geber im CURSOR MENU Bedienfeld zwischen GRAUSTUFEN nderungen vorbehalten Dokumentation Speichern und Laden FARBE oder INVERTIERT gewahlt werden Bel GRAUSTUFEN werden die Farben beim Abspeichern in Graustufen gewandelt bei FARBE erfolgt das Abspeichern wie auf dem Bildschirm und bei INVERTIERT erfolgt ein Abspeichern n Farbe aber mit wei em Hintergrund e Um beim Farbmodus INVERTIERT Ausdrucke mit guten Kontrasten zu erhalten sollte die Kurvenin tensit t INTENS PERSIST und Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld auf etwa 70 einge stellt werden Der Druck auf die Taste SPEICHERN l st eine sofortige Speicherung des aktuellen Bildschirms an den eingestellten Speicherort mit dem eingestellten Namen und dem einge stellten Format aus Die Softmen taste DRUCKEN bietet die M glichkeit einen Bild schirmausdruck sofort auf einem angeschlossenen Drucker auszugeben z B PCL oder PCLX als Druckersprache Wird ein Drucker erkannt ist die Softmen taste DRUCKEN nicht mehr ausgegraut Durch Dr cken der RUN STOP Taste sollte vor dem Drucken die Erfassung gestoppt werden damit ein korrekter Ausdruck erfolgt Die kostenlose Software HMScreenshot Softwaremodul der HMExplorer Software erm glicht es ber eine Schnittstelle Bildschirmausdrucke im Bitmap GIF oder PNG Format von einem Oszilloskop der HMO Serie auf einen angeschlossenen PC zu transferieren und dor
138. n Nibble zu Nibble geschaltet wer den Das jeweils aktive Nibble wird im Anzeigefenster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen siehe Abb 13 14 Dreimaliges Dr cken auf die MENU OFF Taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die ein gestellte Bitfolge 13 5 UART RS 232 Bus Der UART Universal Asynchronous Receiver Transmitter Bus ist ein generelles Bussystem und Grundlage f r viele Protokolle Das RS 232 Protokoll ist eines davon Es besteht aus einem Rahmen mit Startbit f nf bis neun Datenbits einem Pari tats und einem Stoppbit Das Stoppbit kann die einfachen die anderthalb oder zweifache L nge eines normalen Bits haben ser omo met aaneen so Abb 13 16 UART Bitfolge Die Serie HMO unterst tzt bei Messungen ohne Mess objekt ber BUS SIGNAL SOURCE die Taktraten 9600 Bit s 115 2kBit s und 1 MBit s Die entsprechende Taktrate wird im SETUP Men mittels dem Softmen TK ABGLEICH und BUS SIGNALQUELL Seite 212 eingestellt 13 5 1 UART RS 232 BUS Konfiguration una Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der korrekte Logik Pegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 Seite 48 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 Seite 22 eingestellt werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV l Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Protokolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Detai
139. n Sie bitte der folgenden Tabelle Ger t Bandbreite Verst rkerbereich bei 1MOhm Eingangsimpedanz Offsetbereich Amor roma 1 mv 10WOw MOhr SEE HMO102x 100 MHz 1 mV 10V Div 1 MOhm Ber HMO152x 150 MHz 1 mV 5 V Div 1 MOhm 50 Ohm 0 2 20 V HMO202x 200 MHz 1 mV 5 V Div 1 MOhm 50 Ohm 20 220 V Die aktuellen vollst ndigen technischen Daten der jeweiligen HMO Ger tetypen finden Sie im Internet unter www hameg com 6 Anderungen vorbehalten Installations und Sicherheitshinweise 1 Installations und Sicherheitshinweise 1 1 Symbole A A amp 1 2 3 4 6 7 8 9 Symbol 1 Achtung allgemeine Gefahrenstelle Produktdokumentation beachten Stand by Anzeige Masseanschluss Symbol 2 Gefahr vor elektrischem Schlag Symbol 3 Erdungsanschluss Symbol 4 Hinweis unbedingt beachten Symbol 5 Stopp Gefahr f r das Ger t Symbol 6 Schutzleiteranschluss Symbol 7 EIN AUS Versorgungsspannung 18 19 1 2 Aufstellung des Ger tes Wie den Abbildungen zu entnehmen ist lassen sich kleine Aufsteller aus den F en herausklappen um das Ger t leicht schr g aufzustellen Bitte stellen Sie sicher dass die F sse komplett ausgeklappt sind um einen festen Stand zu gew hr leisten Abb 1 1 Betriebspositionen Das Ger t muss so aufgestellt werden dass die Bet tigung der Netztrennung jederzeit uneingeschr nkt m glich ist 1 3 Sicherheit Dieses Ger t ist gem VDE 041
140. n dem Universalknopf TB 500us T Os CHI 496 mV SAL 1MSa Refresh Y Marker CH v1 971 59 mV v2 979 58 MV t 100ms av 8 00 mY CH1 200 mY S Abb 3 7 Cursormessungen nderungen vorbehalten Schnelleinstieg Die Messwerte der Cursors k nnen Sie im Bild unten rechts entnehmen Dort werden im gew hlten Fall des V Marker die Spannungen an beiden Cursorpositionen deren Differenz sowie die zeitliche Differenz der Cursorpositionen angezeigt Das Ausschalten der Cursors erfolgt durch Dr cken der CURSOR MEASURE Taste und der Wahl des untersten Men eintrags Cursors Aus mit der zugeh rigen Softmen taste 3 5 Automatische Messungen Neben den Cursormessungen sind die wichtigsten Kennwerte einer Signalkurve durch automatische Messungen darstellbar TB 100us T Os 11 500 mV FAL Refresh AAA AAA AAA AAA A AAA AAA AAA AAA PRA PA RARA RA ES SS it it PERS DES PARE AREA A nn JOT Abb 3 8 Quickview Parametermessung Ihr HAMEG Oszilloskop bietet Ihnen zwei M glichkeiten die Definition der Darstellung von 6 Parametern auch aus unterschiedlichen Quellen die schnelle Darstellung aller wichtigen Parameter inner halb einer Quelle mit der Quickview Funktion Bitte ndern Sie die Zeitbasis auf 100 us pro Skalenteil und dr cken Sie dann die Taste QUICKVIEW 10 Sie erhalten fol gende Darstellung Hier sehen Sie die wichtigsten Parameter n dem Signal ein geblendet positive und negative Spi
141. n lastkopfe angeschlossen die auf die 1MO Eing nge abgestimmt sind Bei den HMO72x und HMO102x sind Tastk pfe HZ154 mitgeliefert die 1 1 10 1 umschaltbar sind das entsprechende Teilerverh ltnis muss im Kanalmen eingestellt werden Die HMO152x und HMO202x werden mit den 10 1 Tastk pfen HZ010 geliefert die ber einen hochohmigen Eingang von 10M0 sowie eine automatische Teilererkennung verf gen Die passiven Tastk pfe sollten vor dem ersten Einsatz abgeglichen werden Die Vorgehensweise entnehmen Sie bitte den Tastkopfbeschreibungen der ADJ Ausgang am HAMEG Oszilloskop ist nur f r Tastk pfe mit Teilerverh ltnissen 1 1 und 1 10 geeignet F r Teilerverh ltnisse von 100 1 oder 1000 1 Tastk pfe m ssen spezielle Generatoren verwendet werden Nutzen Sie die k rzestm g liche Masseverbindung zum PROBE ADJUST Aus gang wie in Abbildung 4 3 dargestellt 87 52 753 Bus Signal Source Abb 4 3 Korrekter Tastkopfanschluss an den Probe Adjust Ausgang F r die Einstellung der Kopplung steht das Kurzmen zur Verf gung in welchem mit einfachem Tastendruck auf die entsprechende Softmen taste die Kopplung und zus tzlich eine grafische Invertierung des Eingangskanales eingestellt werden kann Das Men gilt jeweils f r den aktiven Kanal Welcher Kanal aktiv ist zeigt die beleuchtete Kanaltaste an Die Kanalbezeichnung des aktiven Kanals wird oben im Kurz men angezeigt Das Umschalten erfolgt durch Dr cken der gew n
142. nd ergeben sich meistens gro Be Unterschiede gegen ber Einzelbauteilen Hat man oft mit Schaltungen gleicher Art zu arbeiten Service dann hilft auch hier ein Vergleich mit einer funktionsf higen Schaltung Dies geht sogar besonders schnell weil die Vergleichsschaltung gar nicht unter Strom gesetzt werden muss und darf Mit den Testkabeln sind einfach die identischen Messpunktpaare nach einander abzutasten und die Schirmbilder zu vergleichen Unter Umst nden enth lt die Testschaltung selbst schon die Ver gleichsschaltung z B bei Stereo Kan len Gegentaktbetrieb symmetrischen Br ckenschaltungen In Zweifelsf llen kann ein Bauteilanschluss einseitig abgel tet werden Genau dieser Anschluss sollte dann mit der COMP TESTER Pr fbuchse ohne Massezeichen verbunden werden weil sich damit die Brummeinstreuung verringert Die COMP TESTER Pr fbuchse mit Massezeichen liegt an Oszilloskop Masse und ist deshalb brummunempfindlich nderungen vorbehalten 12 Mixed Signal Betrieb optional Alle Ger te der HMO72x 202x Serie sind standardm ig mit den Anschl ssen f r einen Logiktastkopf HO3508 ausger stet um 8 digitale Logikeing nge hinzuzuf gen S mtliche Software zur Unterst tzung des Mixed Signal Betriebes ist bereits in der Firmware jedes HMO enthalten lediglich der aktive Logiktast kopf HO3508 8 Kan le muss erworben und angeschlossen werden Bei den Vierkanal HMOs wird bei Aktivierung des POD mit 8 digital
143. nen USB Stick ablegen Der USB Stick sollte nicht gr er als 4GB und FAT FAT32 formatiert sein Eine gro e Anzahl von Da teien auf dem USB Stick sollte vermieden werden Das Hauptmen f r das Speichern und Laden von Funktionen wird durch Druck auf die Taste SAVE RECALL aufgerufen 10 1 Gerateeinstellungen Im Softmen GERATEEINST k nnen die aktuellen Ger te einstellungen gespeichert bereits gespeicherte Einstellungen geladen oder Ger teeinstellungen im oder exportiert werden TB 200us T Os SPEICHERN IMPORT EXPORT STANDARDEINST Abb 10 1 Basismen f r Ger teeinstellungen Der Druck auf die Softmen taste SPEICHERN ffnet das Spei chermen Mittels der Softmen taste SPEICHERORT kann ein m glicher Speicherort interner Speicher vorderer USB oder hinterer USB Anschluss ausgew hlt werden auf dem die 250MSa u NE l f j f j j 1 GER TEEINST SPEICHERN SPEICHERORT Abb 10 2 Ger teeinstellungen speichern Dokumentation Speichern und Laden Ger teeinstellungen gespeichert werden sollen Durch Dr cken dieser Taste ffnet sich der Dateisystemmanager Der DATEINAME kann an die jeweilige Einstellung angepasst bzw ver ndert werden SET ist die Standardbezeichnung ber die Softmen taste KOMMENTAR kann ein Kommentar eingegeben werden der in der Fu zeile des Dateimanagers erscheint wenn eine Datei ausgew hlt wurde Mit SPEICHERN werden die Einstellu
144. ngen gespeichert Ger teeinstellungen im SCP Format k nnen auch nach einem Firmware Update geladen werden Um abgespeicherte Einstellungsdateien wieder zu laden wird das Softmen LADEN durch Druck der entsprechenden Softmen taste ge ffnet Es ffnet sich der Dateimanager in welchem mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die gew nschte Datei ausgew hlt werden kann TB 200us T Os H1 524 mV SAL 25MSa VORHANDENE QUELLDATE AUSW HLEN INT SETTINGS SPEICHERORT Vorn Hint Name 283 2011 03 2 2011 05 26 3 2011 05 26 2012 01 SSP HDS 73 2012 01 11 UART HDS 2012 01 20 Dateikommentar ZZ gt RS HDS R amp S0001 HDS R amp S0002 HDS 12C HDS N N N QQ O Y OOO WON DATEI L SCHEN Abb 10 3 Ger teeinstellungen laden Ist der Speicherort und die entsprechende Einstellungsdatei ausgew hlt so kann diese durch Dr cken der Softmen taste LADEN geladen werden Zum Entfernen von nicht mehr ben tig ten Dateien wird die entsprechende Einstellungsdatei mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt und mit der Softmen taste DATEI LOSCHEN ent fernt Bei einem angeschlossen USB Stick k nnen zus tzlich Verzeichnisse gewechselt und gel scht werden Mittels der Softmen taste SORTIERUNG k nnen mehrere Einstellungs dateien nach Name Typ Gr e oder Datum sortiert werden Das Softmen IMPORT EXPORT dient zum Kopieren einer Datei von einem internen in ein externe
145. ngen und Funktionen wiederholen Tasten die kein Softmen ffnen wie z B SCROLL BAR schalten eine bestimmte Funktion ein das nochmalige Dr cken dieser Taste schaltet die Funktion wieder aus Tasten die eine spezielle Funktion aufrufen z B die FFT welche weitere Einstellungen erm glichen oder erfordern schalten beim ersten Druck die Funktion ein beim zweiten Druck das Softmen f r die Einstellungen und beim dritten Druck schalten sie die Funktion wieder aus Tasten mit denen beim einfachen Druck ein Softmen ge ffnet wird schlie en dieses beim zweiten Druck wieder Der Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld dient in den Men strukturen je nach Erfordernissen dazu Zahlenwerte einzustellen oder unter vielen Unterpunkten zu w hlen und ggfs durch Druck zu best tigen Au erdem dient er bei eingeschalteten Cursormessungen zur Auswahl des Cursors Die Taste MENU OFF unterhalb der Softmen tasten schlie t das aktuelle Men oder schaltet zur ck auf die n chst h here Ebene KANAL 2 DC OFFSET TASTKOPF A SCHWELLWERT 500 mV DODODO DODOUOE a Abb 2 10 Softmen grund elemente Einstellung und Navigation Abb 2 9 grundelemente Auswahl Softmen Kan le werden wenn der Kanal ausgeschaltet ist durch Druck der entsprechenden Taste eingeschaltet Wenn der Kanal zwar schon eingeschaltet ist aber ein anderer Kanal ausgew hlt Taste leuchtet so springt die Auswahl au
146. nsicht Auf der R ckseite der Vierkanal HMO befindet sich die Buchse zum Anschluss der Stromversorgung 1 der Modulschacht f r die Schnittstellenmodule USB RS 232 USB Ethernet IEEE 488 2 die standardm ige DVI D Buchse 3 zum An schluss externer digitaler Monitore und Projektoren der BNC Anschluss f r den Y Ausgang triggernder Kanal 4 sowie der BNC Anschluss f r den externen Trigger 5 Beim Zweikanal HMO fehlt der BNC Anschluss f r den externen Trigger und Z Eingang 5 dieser befindet sich bei diesen Ger ten auf der Vorderseite Au erdem finden Sie hier einen zus tzlichen USB Anschluss 6 2 1 etitino0a sig KEREEEE Sessea j AN D 1 E a e i a vs E i 1 Oscilloscope Type HMO2O24 re 1 a ma 4 AL 10 00 1 240 Y 1 Arc wu TA man 5 Se A pen 1 4 NN j 5 4 zn 16117 Abb 2 7 R ckseite der Vierkanal HMO nderungen vorbehalten Einf hrung 2 4 1 DVl Anschluss Auf der R ckseite des Oszilloskops befindet sich die stan dardm ige DVI D Buchse zum Anschluss externer Monitore und Projektoren Die DVI D Buchse kann nur digitale Signale ausgeben d h der Anschluss von Monitoren oder Beamern ber deren analoge Eing nge ist nicht m glich Die HMO Serie liefert ein DVI Signal mit VGA Aufl sung 640x480 Somit k n nen alle handels blichen TFT Monitore angeschlossen werden Moderne Flachbildschirme interpolieren das Signal hoch so dass man ein Voll
147. ntere AC Bandbreite Bandbreitenbegrenzung zuschaltbar Anstiegszeit berechnet DC Verst rkungs genauigkeit Eingangsempfindlichkeit CH 1 CH 2 CH 1 CH 4 Feineinskalierung CCAA ICAA 200 MHz 5 mV 10V Div 100 MHz 1 mV 2mV Div 22 Ca 20 MHz 7508 2 13 kalibrierte Stellungen 1 mV Div 10 V Div 1 2 5 Folge Zwischen den kalibrierten Stellungen Eing nge CH 1 CH2 CH 1 CH 4 Impedanz Kopplung Max Eingangsspannung Messstromkreise Positionsbereich Offseteinstellung 1mV 2mV 5 50 mV 100 mV 200 mV 2V 5V 10V Logikeing nge Schaltpegel Impedanz Kopplung Max Eingangsspannung 1M0 II 14pF 2 pF 500 zuschaltbar DC AC GND 200V DC Spitze AC 500 lt 5 Ver Messkategorie CAT 10 Divs 0 2V 10Div x Empfindlichkeit 1V 10 Div x Empfindlichkeit 2 9V 10Div x Empfindlichkeit 40 V 10 Divx Empfindlichkeit 100V 10Div x Empfindlichkeit Mit Option H03508 TEENS FE Ze 100k0 lt 4pF DC 40V DC Spitze AC Triggerung Analogkan le Automatik Min Signalh he Frequenzbereich Leveleinstellbereich Normal ohne Spitzenwert Min Signalh he Frequenzbereich Leveleinstellbereich Betriebsarten Flanke Quellen Kopplung Analogkanal Video Norm Halbbild Zeile Sync Impulse Quellen Verkn pfung aus Spitzenwert und Triggerlevel 0 8Div 0 5Div typ 1 5Div bei lt 2mV Div 5Hz 250 MHz 5Hz 120MHz bei lt 2mV Div Von Spi
148. nterlace Betrieb Dies beschreibt die sogenannte Erfassungsspitzenwerterkennung Wird mit maximaler Abtastrate des ADC s in den Erfassungs speicher geschrieben ist eine hardwareseitige Spitzenwerter kennung nicht m glich Bei langsamen Zeitbasen und einer eingestellten Wiederhohlrate von Automat k oder maximaler Wiederholrate werden nicht alle im Erfassungsspeicher ste henden Daten auf dem Bildschirm angezeigt Die bersprun genen Daten werden bei eingeschalteter Spitzenwerterkennung w hrend des Auslesens zur Bildung eines Minimum und eines Maximumwertes herangezogen Der kleinste erkennbare Impuls ist die Periodendauer der Abtastrate mit der in den Erfassungsspeicher geschrieben wurde Dies beschreibt die sogenannte Speicherspitzenwerterkennung Kommt eine der beiden Spitzenwerterfassungsarten oder die Kombination aus Beiden zur Anwendung so wird dies durch PD vor der Erfassungsbetriebsart rechts oben im Display gekennzeichnet 5 3 7 HOCHAUFL SEND In diesem Modus wird mit einen Boxcar Averaging ber benachbarte Erfassungspunkte der Wandler l uft mit der maximalen Abtastrate die vertikale Aufl sung auf bis zu 10 Bit erh ht Diese Funktion kann auch im Men ausgeschaltet oder in einen automatischen Zuschaltmodus gebracht werden Durch eine Mittelwertbildung mehrerer benachbarter Abtast werte entsteht ein Wert mit einer h heren Genauigkeit als die Eingangsdaten Die so entstandenen Daten bezeichnet man als Daten mit h
149. nzelnen Bits wird dynamisch an die Wahl angepasst Jedes Bit des dargestellten Busses hat eine Quelle Diese Quelle bezieht sich auf die einzelnen Bits des POD Anhand des Messaufbaus k nnen die Quellen mittels der Softmen taste QUELLE und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld zugeordnet werden Mit den Softmen tasten NACHST VORH BIT kann die Po sition des Auswahlbalkens f r die Quelle der einzelnen Bits verschoben werden Das momentan ausgew hlte Bit st mit einem blauen Balken hinterlegt Auf der linken Seite der la belle stehen in fester Reihenfolge die Bits oben beginnend mit DO LSB Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann nun dem gew hlten BUSBiteinrealer Mixed Signal Betrieb Log kkanal zugeordnet werden Bei der Zuordnung ist man v llig frei es k nnen auch teilweise identische Logikkanale in den beiden m glichen Bussen verwendet werden Wird als BUS TYP PARALLEL TAKT gew hlt kann zus tzlich mit der untersten Softmen taste STEUERLEIT die Quellen f r CHIP SELECT und den TAKT mit dem Universaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt werden Die Softmen taste AKTIV legt fest ob das Chip Select Signal High oder Low Aktiv ist Die Softmen taste FLANKE schaltet zwischen steigender fal lender und beider Flanken Die jeweils aktive Auswahl st blau hinterlegt und wird m Bit Quelle Fenster hinter der Bezeich nung Clk aufgef hrt Mit der MENU OFF Taste gelangt man
150. oftmen grundelemente Einstellung und Navigation 12 Abb 2 11 Men f r Grundeinstellungen 13 Abb 2 12 Aktualisierungsmen und Informationsfenster 14 Abb 2 13 Men und Informationsfenster des Hilfe Updates 14 Abb 2 14 UPGRADE Men 18 Abb 2 15 Manuelle Eingabe des Lizenzschl ssels 15 Abb 2 16 erfolgreicher Selbstabgleich 19 Abb 2 17 Selbstabgleich Logiktastkopf 16 Abb 3 1 Bedienfeldabschnitt A 16 Abb 3 2 Bildschirm nach Anschluss des Tastkopfes 16 Abb 3 3 Bildschirm nach Umstellen auf DC Kopplung 17 Abb 3 4 Bildschirm nach Autosetup 17 Abb 3 5 Teil D des Bedienfeldes mit Zoomtaste 17 Abb 3 6 Zoomfunktion 17 Abb 3 7 Cursormessungen 17 Abb 3 8 Quickview Parametermessung 18 Abb 3 9 AutoMeasure Men 18 Abb 3 10 Parameterauswahl 18 Abb 3 11 Automatische Messung von zwei Quellen 17 Abb 3 12 Formeleditor 19 Abb 3 13 Speichern und Laden Men 17 Abb 3 14 Bildschirmfoto Einstellungsmen 19 Abb 3 15 Dateinamenvergabe 20 Abb 4 1 Bedienfeld des Vertikalsystems 20 Abb 4 2 Kurzmen f r vertikale Einstellung 20 Abb 4 3 Korrekter Tastkopfanschluss an den Probe Adjust Ausgang 21 Abb 4 4 Vertikales Offset im erweiterten Men 21 Abb 4 5 Schwellwerteinstellung und Namensvergabe 22 Abb 4 6 Namensvergabe 22 Abb 5 1 Bedienfeld des Horizontalsystems 23 Abb 5 2 AM moduliertes Signal mit maximaler Wiederholrate 24 Abb 5 3 AM moduliertes Signal mit maximaler Abtastrate 24 Abb 5
151. oher Aufl sung Durch das Zusammenf hren meh rerer Abtastwerte zu einem neuen Wert ist dieses Verfahren nur mit einer kleineren als der maximale Abtastrate m glich Ist die Betriebsart HOCHAUFL SEND eingeschaltet und die aktuelle Ger teeinstellung erm glicht deren Anwendung so wird dies durch HR vor der Erfassungsbetriebsart rechts oben m Display gekennzeichnet Folgende Bedingungen m ssen erf llt sein damit die Betriebs art HOCHAUFL SEND aktiviert werden kann Abtastrate kleiner als die maximale Abtastrate kein Inter lace Spitzenwerterkennung deaktiviert kein Logikpod aktiv keine seriellen oder parallelen Busse akt v Alle genannten Funktionen sind standardm ig deaktiviert 9 3 8 Wiederholrate Dieser Softmen punkt stellt folgende Auswahlfunktionen zur Verf gung MAX WDH RATE Damit wird die Wahl der Speichertiefe und Abtastrate so getroffen dass eine h chstm gliche Iriggerwiederholrate erzielt wird Bei der Funktion maximaler Wiederholrate wird das Oszilloskop so eingestellt dass eine maximale Anzahl von Erfassungen pro Sekunde im Kurvenfenster abgebildet werden kann Die angezeigte Datenanzahl betr gt pro Bild spalte im Kurvenfenster ein erfasstes Datum Bei aktivierter Spitzenwerterfassung wird pro Bildspalte ein Min Max Paar abgebildet nderungen vorbehalten Beim HMO Oszilloskop ist das Kurvenfenster 600x400 Pixel gro Yt ohne Zoom Somit werden 600 Datenpunkte pro Erfassung
152. oom Ausschnitt kann nun mit dem Drehknopf ge ndert werden Die Position des gezoomten Ausschnitts l sst sich nun mit Hilfe des kleinen Drehknopfes im Horizontalbereich des Bedienpanels ber das gesamte Signal verschieben Wenn durch Dr cken des gro en Dreh knopfes dieser wie oben beschrieben wieder die Zeltbasis und nicht den Zoom Faktor einstellt besitzt der kleine Drehknopf die Funktion den Triggerzeitpunkt zu verschieben und damit das Verh ltnis von aufgenommener Vor und Nachgeschichte einzustellen Im Erfassungsmodus ROLLEN ist es prinzipiell nicht m glich in den Speicher hineinzuzoomen da die Signalwerte der X Achse immer mit der maximalen Speichertiefe aufgezeichnet werden Im Erfassungsmodus NORMAL befinden sich immer mehr Samples m Speicher als auf dem Display dargestellt werden Daher ist es hier m glich in den Speicher hineinzu zoomen Bei den Werten der Y Achse Amplitude verh lt sich dies anders Diese Werte beziehen sich auf eine festgelegte Achse und sind daher auch im Rollen Modus skalierbar Die ZOOM Funktion ist im Rollen Modus nicht ver f gbar 9 6 Navigation Funktion Die Navigation Funktion Taste MENU im HORIZONTAL Bedienfeld erm glicht eine erleichterte Handhabung der Triggerzeit sowie deren numerische Eingabe Mit den ein zelnen Softmen tasten kann die Triggerzeit z B auf den minimalen oder maximalen Wert gesetzt werden Mit der Softmen taste ZEITREFERENZ wird der Punk
153. plitudenwerte keine Zeitwerte enthalten Die Amplitudenwerte werden durch ein Komma getrennt Die Wertepaare sind als Einzelwerte ohne Identifikation aufgelistet Beispiel 1 000E 02 1 000E 02 1 000E 02 1 000E 02 3 000E 02 HRT HAMEG Reference Time Dateien mit dieser Endung sind Referenzkurven des Zeitbereichs Wird die dargestellte Kurve in diesem Format gespeichert so kann diese im Referenzenmen verwendet werden Mit dem HRT Format k nnen auch Dateien erzeugt werden die ber das Referenzmen zur ck in das Oszilloskop geladen werden k nnen Bitte beachten Sie dass beim Auslesen des gesam ten Erfassungsspeichers mit der Taste ACQUIRE die Dokumentation Speichern und Laden Wiederholrate auf maximale Abtastrate eingestellt werden muss Der gesamte Erfassungsspeicher kann nur im STOP Modus ausgelesen werden Zus tzlich kann ein Kommentar abgespeichert werden Der Druck auf die Softmen taste KOMMENTAR ffnet das Kommen tareingabefenster Nach Eingabe des Kommentares und dem Best tigen mit der Softmen taste ANNEHMEN erscheint wieder das KURVEN Speichern Men Sind alle Eingaben get tigt wird nach dem Dr cken der Men taste SPEICHERN die gew hlte Kurve entsprechend den Einstellungen abgespeichert 10 4 Bildschirmfoto Die wichtigste Form des Abspeicherns im Sinne der Do kumentation ist das Bildschirmfoto Ein Bildschirmfoto ist eine Bilddate in der die zum Zeitpunkt des Abspeicherns aktuellen Bildschirm
154. quenz von 100MHz in seinem Rauschverhalten verbessert Dieses Filter entfernt h here Frequenzen und ist mit AC und DC Kopplung verf gbar Die Kopplungsarten Tiefpass und Rauschunter dr ckung k nnen nicht zusammen aktiviert wer den Der Flankentrigger l sst s ch zus tzlich mit der Softmen taste FLANKE A B mit einem B TRIGGER verkn pfen Hiermit wird es m glich den Trigger so einzustellen dass auf dem Triggersignal erst eine A und anschlie end eine B Bedingung auf dem gew hlten Kanal erf llt sein muss damit der Trigger ausl st Beide Trigger nutzen das gleiche Signal TB 500us T Os CHI A 520 mV SAL 1MSa FLANKE A a Fall Beide ASAN Abb 6 3 B Trigger Typ Man kann zum Beispiel auf einer Quelle Kanal eine steigende Flanke bei einem Pegel von 120 mV festlegen und als zweites Ereignis eine fallende Flanke mit einem Pegel von 80 mV us tzlich kann man noch festlegen ob das B Ereignis erst eine bestimmte Zeit minimal 8ns maximal 134 217 ms oder eine bestimmte Anzahl minimal 1 maximal 16777216 nach dem A Ereignis beachtet werden soll Die Eingabe des Pegels der Zeit oder der Ereignisse lassen sich nach Dr cken der jeweiligen Softmen taste ber den Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder numerisch mittels KEYPAD Taste eingeben nderungen vorbehalten Triggersystem 6 4 Impulstrigger Der Impulstrigger erm glicht das Iriggern auf bestimmte Pulsbreiten von positiven oder negativ
155. r das Parit tsbit wird auf 1 gesetzt wenn die Anzahl der Einsen in einem bestimmten Satz von Bits ungerade ist ohne Parit tsbit Ungerade Unger das Parit tsbit wird auf 1 gesetzt wenn die Anzahl der Einsen in einem bestimmten Satz von Bits gerade ist ohne Parit tsbit Mit der letzten Softmen taste STOPPBITS wird legt die L nge des Stoppbits fest 1 Einfach 1 5 Anderthalbfach oder 2 Zweifach TB 20us T Os EEE BE UART Einstellungen Ruhezeit SBit a 2 E pa AE 115200 s en RUHEZEIT NUTZER 3992ns Quelle DO 1 Aktiv Symbolrate 1152008y s Ruhezeit 992ns I MERTEINGAE Ruhezeit SEITE 2 2 gt Abb 13 18 Seite 212 UART BUS Konfigurationsmen Auf Seite 212 des UART BUS Konfigurationsmen kann die BITRATE Symbolrate mittels Universaldrehgeber eingestellt werden Die Bitrate beschreibt die gesendeten Bits pro Sekunde Die Softmen taste BITRATE bietet gebr uchliche Zahlenwerte an ber die Softmen taste NUTZER k nnen dagegen eigene Raten mittels Universaldrehgeber oder numerischer Eingabe definiert eingestellt werden Die R HEZEIT stellt die minimale Zeit zwischen dem Stopp Bit der letzten Daten und dem Start Bit der neuen Daten dar Die Ruhezeit dient ausschlie lich dazu den Start einer bertragung und damit den genauen Start eines Frames lein oder mehrere Symbole meist Byte zu bestimmen Nur mit dieser Information ist ein korrektes dekodieren und
156. r Die angezeigten Werte beziehen sich auf einen 500 Abschlusswiderstand Dabei kann entweder der intern vorhandene Widerstand verwendet oder ein externer Abschlusswiderstand parallel zum hochohmigen Eingang angeschlossen werden Durch Dr cken der gew nschten Kanaltaste kann ein anderen Kanal als Quelle f r die FFT aktiviert werden Die FFT Funktion kann durch Dr cken der Softmen taste FFT AUS oder durch nochmaliges Dr cken der FFI Taste auf dem Bedienfeld wieder deaktiviert werden 9 3 Quickview Messung Die QUICK VIEW Funktion zeigt einen schnellen berblick ber die typischen Gr en des Signals Nach dem Dr cken QUICKVIEW Taste m Bereich ANALYZE des Bedienfeldes werden einige grundlegende automatische Messungen ak tiviert Die Ergebnisse der Messungen werden am unteren Bildschirmrand und mittels Cursors an der Kurve angezeigt Folgende f nf Messwerte werden direkt am Signal angezeigt Maximaler Spannungswert Anstiegszelt Mittlerer Spannungswert Abfallzeit Minimaler Spannungswert nderungen vorbehalten Analyse Folgende zehn Messwerte werden am unteren Bildschrimrand angezeigt RMS Wert Periodendauer Spitze zu Spitze Spannung Frequenz Amplitude Anzahlpos Flanken pos Pulsbreite neg Pulsbreite pos lastverhaltnis neg lastverhaltnis Nach Druck auf die AUTO MEASURE Taste lassen sich die sechs Messparameter rechts unten ndern Diese nderungen werden erst durch ein RESET
157. r Signalperiode der Mess quelle Dabei wird die am n hesten zur Zeitreferenz liegende Flanke der Messquelle gesucht und von diesem Zeitpunkt beginnend die am n hesten liegende Flanke der Referenzquelle gesucht Aus diesem Zeitunterschied und der Signalperiode ergibt sich das Messergebnis in Grad Die Einstellungen der Mess und Referenzquelle sind in einem Untermen MESS QUELLE REFERENZQUELLE m glich Z HLEN Dieser Modus z hlt positive Impulse m dargestellten Bereich des Bildschirms Ein positiver Impuls besteht aus einer stel genden Flanke gefolgt von einer fallenden Flanke Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Ein Impuls mit nur einem Durchgang durch den Mittelwert wird nicht gez hlt Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal Z HLEN Dieser Modus z hlt negative Impulse im dargestellten Bereich des Bildschirms Ein negativer Impuls besteht aus einer fal lenden Flanke gefolgt von einer steigenden Flanke Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Ein Impuls mit nur einem Durchgang durch den Mittelwert wird nicht gez hlt Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal Z HLEN Dieser Modus z hlt Signalwechsel Flanken vom Low Level zum High Level im dargestellten Bereich des Bildschirm
158. r einen USB Stick Die Lizenzdatei wird auf einem USB Stick gespeichert und anschlie end ber den FRONT USB Anschluss in das Ger t geladen Nach Bet tigen der Taste SETUP m GENERAL Abschnitt des Bedienfeldes des HMO ffnet sich das SETUP Men Auf Seite 212 befindet sich das Men LIZENZEN Es erscheint folgendes Men TB 200ns T 0Os Geben Sie einen Lizenzschl ssel ein EXTEINGABE R UCKTASTE amp ALLES L SCHEN CURSOR CURSOR Abb 2 15 Manuelle Eingabe des Lizenzschl ssels Die Softmen taste AUS LIZENZDATEI LESEN ffnet den Da teimanager Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann die entsprechende Lizenzdatel ausgew hlt und anschlie end mit der Softmen taste LADEN geladen werden Nun wird der Lizenzschl ssel geladen und die Option steht nach einem Neustart des Ger tes umgehend zur Verf gung Einf hrung Alternativ kann der Lizenzschl ssel manuell eingegeben werden Dazu wird im Men UPGRADE die Softmen taste SCHL SSEL MAN EINGEBEN gew hlt Dies ffnet ein Eingabe fenster in dem man mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld und der ENTER Taste den Lizenzschl ssel manuell eingeben kann Ist der gesamte Schl ssel eingegeben wird die Eingabe mit der Softmen taste ANNEHMEN bernehmen Nach einem Neustart des Ger tes ist die Option aktiviert 2 11 Selbstabgleich Die AMO72x 202x Serie verf gt Uber einen integrierten Selbst abgleich um die h chs
159. r wird je nach eingestellter Triggerart eine Information ber den Zu stand der Erfassung angezeigt Die Anzeige erfolgt nur wenn die Signalver nderungen auf dem Bildschirm l ngere Zeit andauern k nnen Ist die Triggerbedingung erf llt wird ein Informationsfenster mit einer Fortschrittsanzeige des Post und Pre Iriggers angezeigt Ist die Triggerbedingung nicht erf llt wird im Informationsfenster die Zeit seit dem letzten Triggerereignis angezeigt Trig Bei der Triggerart AUTOMA TIK wird nach einem l ngerem ungetriggerten Zustand in die ungetriggerte Erfassung umgeschaltet In dieser Erfassungsart wird kein Informationsfenster angezeigt weil die momentan erfassten Daten dargestellt werden HILFSCURSORS Dieses Softmen bietet Einstellungsm glichkeiten f r Hilfs cursors Durch Bet tigen der Funktionstasten ist ein Ein und Ausschalten der Cursors m glich Der Men punkt STAN DARDEINST stellt die Standardeinstellungen wieder her 7 2 Nutzung des virtuellen Bildschirms Das Anzeigegitter der HMO Serie umfasst im vertikalen Bereich 8 Skalenteile verf gt aber ber einen virtuellen Anzeigebereich von 20 Skalenteilen Diese 20 Skalenteile k nnen von den opti onalen digitalen Kan len DO bis D7 den Mathekan len und den Referenzkurven komplett genutzt werden die analogen Kan le k nnen bis zu 9 Skalenteile um die vertikale Nulllinie nutzen a A Jasoa AS ADBNDEJORMdoON SER Nr UE EDU h HH H A U EI FD I
160. rd dies mit einem kleinen Dreieck rechts unten in dem jeweiligen Men punkt angezeigt Gibt es auf gleicher Ebene weitere Seiten so wird zur Navigation auf dieser Ebene der unterste Men punkt genutzt Er beinhal tet die Anzahl der Men seiten auf dieser Ebene und gibt die aktuelle Seitenzahl an Mit dem Druck auf die entsprechende Softmen taste wird immer eine Seite weitergeschaltet nach der Letzten folgt immer die Erste 2 7 Grundeinstellungen und integrierte Hilfe Wichtige Grundeinstellungen wie die Sprache der Benutzer oberfl che und die integrierte Hilfe allgemeine Einstellungen sowie Schnittstelleneinstellungen werden mittels SETUP Taste im Bereich GENERAL des Bedienfeldes vorgenommen SPRACHE SE AR ALLGEMEIN SCHNITTSTELLE DRUCKER GER TE INFORMATIONEN SEITE 1 2 Abb 2 11 Men f r Grundeinstellungen Einf hrung Auf der ersten Seite des Men s kann die Sprache der Bedien oberfl che und Hilfe ausgew hlt werden Die Softmen taste ALLGEMEIN ffnet ein Men in dem folgende Einstellungen vorgenommen werden k nnen MEN AUS w hlbar ist hier manuell oder automatisch mit einer Zeit zwischen 4 30 Sekunden zum Ausblenden der Softmen s DATUM ZEIT Men zum Einstellen von Datum und Uhrzeit SOUND Men um den Ton als Kontrollton bei Einstellungen m Fehlerfall und bei Trigger einzuschalten jede Kombina tion ist m glich GERATENAME Vergabe eines Namen mit max 19 Buchsta
161. reignis 29 ABFALLZEIT 37 AC Kopplung 20 Addition 19 40 ADJ Ausgang 17 21 aktiven Kanal 21 42 AKTUALISIERUNG 14 Amplitude 12 26 40 41 42 Analogkanal 21 48 Analysefunktion 38 Analyze 10 Anschlussumpolung 47 Anstiegszeit 18 39 37 41 Auswahlleitung 54 Auswahlm glichkeiten 18 29 AUTOMATIK 25 AUTOMEASURE 18 Automessungen 35 36 38 49 AUTOSET 16 17 B Bedienoberfl che 13 Betriebsart 23 31 BILD 46 Bildschirmfotos3 10 19 20 45 48 62 63 64 BREAK 57 Brummeinstreuung 48 B Trigger 29 Bildschirmfotos 43 Bitmap 20 45 BUSBREITE 49 Buskonfiguration 90 52 34 96 97 59 Bussignalquelle 10 13 14 Bus Typ 49 BYTEANZAHL 53 C CAN Bus 57 58 Cursor Menu 10 Cursormessungen 12 17 18 35 36 49 CURSOR SELECT 13 45 D Dateimanager 40 43 44 DATENS OZ da Datenarten 19 DC Offset 21 Dekodierung 49 50 91 52 93 94 96 98 09 E Effektivwert 35 36 Eingangsfilter 20 Eingangswiderstand 20 Erfassungsmodi 11 23 F FALSCHFARBEN 32 FBAS Signal 31 Fensterfunktionen 41 FFT Men 41 FILE PRINT 10 20 46 Firmware 14 48 Flankenart 29 nderungen vorbehalten Anhang Flankentrigger 29 Formeleditor 19 38 39 FRAME FEHLER 97 Frequenz 34 47 48 Frequenzanalyse 38 40 Frequenzbereich 40 G Gegentaktbetrieb 48 General 10 Ger teeinstellungen 10 11 19 43 44 46 Gleichungen 39 40 Grenzfrequenz 23 29 H
162. richt Abb 5 3 AM moduliertes Signal mit maximaler Abtastrate der aktuellen Abtastrate Befinden sich im abgebildeten Zeitfenster mehr als 40 Kurvenfensterbildspalten Daten im Erfassungsspeicher oder Min Max Daten im Erfassungs speicher so wird die Spitzenwerterfassung angewandt AUTOMATIK Diese Funktion welche der Standardeinstellung entspricht stellt den besten Kompromiss aus Wiederholrate und Ab tastrate Speichertiefenwahl dar Die angezeigte Datenanzahl pro Bildspalte im Kurvenfenster betr gt bis zu 10 erfasste Daten Die aktuelle angezeigte Datenanzahl ist abh ngig vom abgebildeten Zeitfenster und der aktuellen Abtastrate Es werden bei aktivierter Spit zenwerterfassung bis zu 5 Min Max Paare pro Bildspalte angezeigt Die Speichertiefe ist mindestens der doppelter Speicher wie bei der Einstellung maximale Wiederholrate begrenzt durch den maximalen Erfassungsspeicher Die angezeigte Abtast rate entspricht der aktuellen Abtastrate dividiert durch die Anzahl der beim Auslesen aus dem Erfassungsspeicher bersprungenen Daten Bei aktivierter Spitzenwerterfas sung entspricht die angezeigte Abtastrate der aktuellen Abtastrate 250 M5a Refresh Abb 5 4 AM moduliertes Signal mit automatischer Einstellung _ In allen Einstellungen ist die aktuelle Abtastrate Abtastrate mit der in den Erfassungsspeicher geschrieben wird immer gleich Zus tzlich ist es auch m glich im STOP Modus die Men punkte zu wechseln
163. s Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausge w hlten Kanal Z HLEN Dieser Modus z hlt Signalwechsel Flanken vom High Level zum Low Level im dargestellten Bereich des Bildschirms Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal TRIGGER FREO Dieser Modus misst die Frequenz des Triggersignals basie nderungen vorbehalten Messungen rend auf der Periodendauer Die Quelle f r die Messung ist die aktuell eingestellte Triggerquelle Die Frequenz wird mit einem Hardwarez hler ermittelt der eine hohe Genauigkeit von 6 Stellen hat TRIGGER PER Dieser Modus misst die Dauer der Perioden des Triggersignals mit einem Hardwarez hler 8 2 1 Statistik f r Automessungen Wenn man Automessfunktionen definiert hat kann auf Seite 212 des AUTOMEASURE Men s die Statistik zu diesen Pa rametern eingeschaltet werden Die Ergebnisse Aktueller Wert Minimum Maximum Mittelwert Standardabweichung und Anzahl werden unten im Anzeigefenster in einer Tabelle angezeigt Die Statistik kann ber max 1000 Erfassungen erfolgen die gew nschte Anzahl l sst sich mit dem Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder der KEYPAD Taste einstellen Der
164. s Speichermedium USB Stick TB 200us T Os QUELLDATE Internal To ZIELPFAD Front USB A IMPORT EXPORT 2 Abb 10 4 Import Export Men f r Ger teeinstellungen nderungen vorbehalten Dokumentation Speichern und Laden oder umgekehrt Quelle QUELLDATE und Ziel ZIELPFAD m ssen f r den Kopiervorgang ausgew hlt werden Hier wird jeweils ein Dateimanager ge ffnet in dem mit dem Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld der Speicherort festgelegt wird Um Ger teeinstellungen zu im oder exportieren muss ein USB Stick angeschlossen sein ansonsten ist das Men nicht ausw hlbar Durch Druck auf die Taste IMPORT EXPORT wird gem der Voreinstellung die gew hlte Einstellungsdatei kopiert Bei zwei angeschlossenen USB Sticks vorne und hinten funktioniert dies auch zwischen diesen beiden una Ger teeinstellungen einer alten Firmwareversion k nnen mit einer neuen Firmwareversion nicht geladen werden Zus tzlich bietet der Men punkt STANDARDEINST die M g lichkeit die werksseitig vorgegebenen Standardeinstellungen zu laden 10 2 Referenzen Referenzen s nd Datens tze die aus den Einstellungsinforma tionen und den AD Wandlerdaten bestehen Diese k nnen sowohl intern als auch extern abgespeichert und zur ckgeladen werden DasZur ckladen erfolgt in einen der maximal 4 Referenzspelcher RE1 bis RE4 welche auch angezeigt werden k nnen Das Haupt merkmalvon Referenzen ist dass beim Sp
165. s aufgenommen wird und der Masseanschluss im linken Ausgang aufliegt wie im Bild 4 3 im Kapitel 4 gezeigt Am rechten Bildschirmrand sehen Sie das Kurzmen von CHI mit dem Sie oft genutzte Einstellungen sofort mit der jeweils rechts neben den Men punkten zugeordneten Softmen taste andern k nnen Dr cken Sie einmal die oberste Softmen taste um die Eingangskopplung auf DC umzuschalten una Blau unterlegt sind die aktiven Einstellungen mehrmaliges Dr cken der Tasten wechselt jeweils zwischen den Einstellungen CHL 479 mW AAC 5 M5a u a HH CHL 50 mv e Abb 3 3 Bildschirm nach Umstellen auf DC Kopplung Zum Abschluss dr cken Sie einmal kurz die AUTOSET Taste und nach wenigen Sekunden hat das Oszilloskop die Ver st rker Zeltbasis und Iriggereinstellungen automatisch vorgenommen Sie sehen nun ein Rechtecksignal CHR 200 mV amp Abb 3 4 Bildschirm nach Autosetup 3 3 Betrachten von Signaldetails HORIZONTAL POSITION Mit dem Zeitbasisknopf k nnen Sie das aufgenommene Zeitfenster ver ndern Durch Drehen nach links vergr ern Sie die Zeitbasis und Sie k nnen aufgrund der Speichertiefe von 2Mbyte pro Kanal lange Zeitfen ster mit hoher Aufl sung aufnehmen Drehen Sie den Zeitbasisknopf solan ge nach links bis sie links oben auf TIME DIV T SELECT WINDOW Abb 3 5 Teil D des Bedienfeldes mit Zoomtaste Schnelleinstieg dem Bildschirm TB 5ms ablesen Dr cken
166. schen den einzelnen Marker gewechselt und in der Mitte des Bildschirmes zentriert werden Durch die Zen trierung der Marker ber die Pfeiltasten ist zum Beispiel ein schneller Vergleich von markierten Signalbereichen im ZOOM Modus sehr schnell und einfach m glich Durch die Zentrierung der Marker ber die Pfeiltasten ist zum Beispiel ein schneller Vergleich von markierten Signalbereichen im ZOOM Modus sehr schnell und einfach m glich Soll ein Marker gel scht werden so wird dieser in der Bild schirmmitte zentriert und durch erneutes Dr cken der Taste SET CLR entfernt Zus tzlich gibt es die M glichkeit im Marker softmen alle Zeitmarker gleichzeitig zu l schen TB 5S00us T Os CH1 512mV FAL 1MSa z 100us TZ OS TRIGGERZEIT AUF NULL SETZEN ALLE MARKER LOSCHEN Abb 5 6 Marker im Zoom Modus 5 8 Such Funktion Die Suchfunktionen der HMO Serie ermoglicht es alle Flanken Impulsbreiten Spitzen oder weitere Ereignisse im Erfassungs modus zu finden die den manuell eingestellten Suchkriterien entsprechen F r jede Art der Suche stehen funktionsspezi fische Einstellungen zur Verf gung Die Suche kann auf jedem analogen Kanal oder Mathematiksignal durchgef hrt werden Der gesuchte Zeitbasisbereich kann durch die Definition eines Pegels eingeschr nkt werden Die Suchfunktion wird im Softmen aktiviert welches sich nach Druck auf die Taste MENU im HORIZONTAL Bereich des Bedienfeldes ffnet Dazu wird mit dem Univ
167. schnitt D 2 3 Bildschirm Die HMO Serie ist mit einem 6 5 Zoll 16 51 cm mit LED hin terleuchtetem TFT Farbbildschirm mit einer VGA Aufl sung 640x480 Pixel ausgestattet In der Normaleinstellung ohne eingeblendete Men s verf gt der Bildschirm ber 12 Skalen teile auf der Zeitachse Diese wird bei Einblendung von Men s auf 10 Skalenteile reduziert Am linken Rand der Anzeige wer Einf hrung TB 100ns T 0Os CH1 490 mY SAL GSa Refresh Abb 2 6 Bildschirmansicht den Informationen zum Bezugspotential der Kan le mit kleinen Pfeilen markiert 1 Die Zeile oberhalb des Gitters enth lt Status und Einstellungsinformationen wie die eingestellte Zeltbasis die Iriggerverz gerung und sonstige Iriggerbe dingungen die aktuelle Abtastrate und die Erfassungsart 2 Rechts neben dem Gitter wird ein Kurzmen f r die wichtigsten Einstellungen des jeweils aktiven Kanales dargestellt welche mit den Softmen tasten ausgew hlt werden k nnen 3 Im unteren Bildschirmteil werden die Mess Ergebnisse der automatischen Messungen und Cursors sowie die vertikalen Einstellungen der eingeschalteten Kan le Referenzen und Mathematikkurven angezeigt 4 In dem Gitter selbst werden die Signale der eingeschalteten Kan le dargestellt Dieses stellt 8 Skalenteile gleichzeitig dar es verf gt aber ber eine virtuelle Erweiterung auf 20 Skalenteile welche mit Hilfe der Taste SCROLL BAR 5 J angezeigt werden k nnen 2 4 R cka
168. schten Kanaltaste 4 2 Verst rkung Y Position und Offset Die Verst rkung der analogen Eing nge kann mit dem gro en Drehknopf im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes in 1 2 5 Schritten von 1mV Skalenteil bis zum jeweiligen Maximalwert bei der 1M0 und bei HMO152x und HMO202x 900 Kopplung eingestellt werden Hier gilt der Drehknopf f r den gerade aktiven Kanal der durch Dr cken der Kanal taste gew hlt wird Eine Umschaltung auf eine stufenlose Verst rkereinstellung erfolgt durch einmaliges Dr cken des Drehknopfes Mit dem kleineren Drehknopf im Vertikalmen bereich kann man die Y Position f r den akt ven Kanal einstel len Durch Dr cken der MENU Taste ruft man die erweiterten Funktionen auf Auf der Seite 2 dieses Men s kann man bei den HMO152x und HMO202x zus tzlich noch ein DC Offset eingeben siehe Abb 4 4 Um diesen Offset einzuschalten dr ckt man Vertikalsystem TB 500ns T Os CH1 800 my SDE 165a ji KANAL 1 1 AE AA DC OFFSET 1 11Y A FEAT Sn Aus ZEIT OFFSET I er HHIH l Abb 4 4 1 et ee Ih Vertikales Offset im erweiterten Men die dazugeh rige Softmen taste Damit wird das Einstellfeld aktiv blau unterlegt und das Einstellzeichen neben dem Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld leuchtet auf Den Offsetwert kann man nun mit diesem Drehknopf einstellen Die H he des einstellbaren Offsets ist abh ngig von der gew hlten Verst rkereinstellung und dies wird direkt a
169. sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen Um eine korrekte Dekodierung eines SPI Busses zu gew hr leisten m ssen einige Einstellungen vorgenommen werden Zun chst muss festgelegt werden ob ein SPI System mit oder ohne Chipselect also 2 Draht oder 3 Draht SPI vorliegt Dies geschieht im BUS Konfigurationsmen bei der Auswahl des BUS Typs F r ein 2 Draht SPI System w hlt man den Eintrag SSPI F r ein 3 Draht SPI System w hlt man SPI Anschlie end wird das Konfigurationsmen f r SPI durch Dr cken der Taste KONFIGURATION ge ffnet TB 100us T Os CH1 OY SAL TE SPRIEK onfiguration i QUELLE a cs CEER Takt DUE y CS DO 499 99mYV Takt D1 499 99mY Daten CH1 499 99mY 5 BIT REIHENFOLGE Abb 13 13 Men zum definieren eines SPI Busses Mit der obersten Softmen taste QUELLE wird der jeweilige Kanal f r Chip Select CS Takt Clk und Daten ausgew hlt Die jeweilige Softmen taste CS CLK oder Daten wird ange w hlt Taste blau hinterlegt und danach mittels der Softmen taste DATEN und dem Universaldrehgeber der entsprechende Quellkanal ausgew hlt Im Falle des 2 Draht SPI w hlt man hier anstelle der Chip Select Quelle die m gliche TOTZEIT Innerhalb der Iotzeit sind Daten und Taktleitung auf Low Wird die Iotzeit erreicht beginnt ein neuer Frame Sind die zeitlichen Abst nde der Datenpakete zueinander k rzer als die Totz
170. ses Die einstellbare Vergleichsart st ein Auswahlkriterium f r die gefundene zeitliche Ereignisbreite Die Abweichung definiert einen maximalen zeitlichen Bereich um den die eingestellte Ereignisbreite schwanken darf Nachdem der entsprechende Suchtyp ausgew hlt wurde kann die gew nschte QUELLE ausgew hlt werden m glich sind alle T 0Os Hl 485 mV FAL 250ksa FUNKTION suche SUCHTYP Pulsbreite QUELLE CH1 E EINSTELLUNGEN Width ace 18 3 985850ms 498 240000us4 19 2 989370ms 498 200000us 20 1 9928 0ms 498 200000us 21 996 450000us 498 240000us 22 30 000000ns 498 200000usw INM Search results 18 22 42 Abb 5 7 Suchmodus mit Ereignisliste nderungen vorbehalten Horizontalsystem eingeschalteten analogen Kan le inkl Mathematikkan le Mit dem Men punkt EINSTELLUNGEN ffnet sich ein Untermen in dem die Einstellungen f r das gew hlte Suchkriterium vor genommen werden k nnen z B gr er als eine bestimmte Pulsbreite Die einstellbaren Parameter sind dabei teilweise zeitbasisabh ngig bei einer Zeitbasis von 100us Div ist die kleinste Zeit 2us bei 1us Div entsprechend 20ns Erf llen Ereignisse das Suchkriterium werden diese markiert Mitdem Softmen ZEIGE EREIGNISLISTE kann eine tabellarische Darstellungen der Suchergebnisse aufgerufen werden Mit den Pfeiltasten oder dem Universalknopf kann im STOP Modus langehaltene Erfassung zwischen den Ereignissen navigiert werden Mit SELEC
171. sm ll entsorgt werden Auch die Entsorgung ber die kommunalen Sammelstellen f r Elektroaltger te ist nicht zul ssig Zur umweltschonenden Entsorgung oder R ckf hrung in den Stoffkreislauf ber nimmt die HAMEG Instruments GmbH die Pflichten der R cknahme und Entsorgung des ElektroG f r Hersteller in vollem Umfang Wenden Sie sich bitte an Ihren Servicepartner vor Ort um das Produkt zu entsorgen nderungen vorbehalten 9 Einf hrung ROHDE amp S SCHWARZ HMO2024 ETE MH 2650 2MB DIGITAL OSCILLOSCOPE TEOS T 294u85 CH1 3 2 mW ADC ES Refresh USB STICK Abb 2 1 Frontansicht des HMO2024 2 Einf hrung 2 1 Vorderansicht An der Frontseite befindet sich eine Taste 1 um den Ruhezustand ein oder auszuschalten Befindet sich das Ger t im Ruhemodus leuchtet diese laste rot wenn das Ger t am Schalter auf der R ckseite ausgeschaltet wird erlischt diese LED dies dauert einige Sekunden Ebenfalls auf der Frontseite befindet sich das Bedienfeld f r die Einstellungen 2 0000 die BNC Anschl sse der analogen Eingangskan le 45 bis 48 die Tast kopfkompensations 51 und Bussignalquelle 50 die Anschl sse f r den optionalen Logiktastkopf HO3508 53 ein USB Port f r USB Sticks 54 der TFT Bildschirm 65 die Anschl sse f r den Komponententester 52 sowie die LED zur Anzeige von Fernsteu eraktivit ten 49 Bei den weikanalger ten befindet sich rechts vorn der AUX Anschluss f r den ext
172. t 7 1 Anzeigeeinstellungen Die HMO72x 202x Serie verf gt ber ein hochwertiges mit LED Hintergrundbeleuchtung ausgestattetes TFT Display mit VGA 640x480Pixel Aufl sung Grundlegende Einstellungen des Displays k nnen mit der Taste DISPLAY 14 im GENERAL Bedienfeldabschnitt eingestellt werden Wenn der Softmen punkt VIRTUAL SCREEN aktiviert wird erscheint rechts neben dem Anzeigegitter im Display ein Rollbalken mit dem der Anzeigebereich innerhalb der 20 Skalenteile des virtuellen Bild schirmbereichs mit Hilfe des Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeldss hoch und heruntergefahren werden kann N here Erl uterungen zur Funktion VIRTUAL SCREEN folgen im n chsten Kapitel Folgende weitere Einstellungen k nnen vorgenommen werden NUR PUNKTE Wenn diese Funktion aktiv ist AN werden nur die Erfassungs punkte angezeigt Die Datenpunkte aller Kurven werden somit nicht mit senkrechten Linien verbunden Ist diese Funktion deaktiviert AUS wird auch auch die Interpolation der Daten punkte angezeigt INVERSE HELL Diese Einstellung invertiert den Helligkeitsverlauf der darge stellten Signale Im Normalfall werden h ufig getroffene Punkte heller dargestellt als seltene Die Funktion INVERSE HELL kehrt den Sachverhalt um Seltene Ereignisse weisen gegen ber h ufig auftretenden eine h here Helligkeit auf Um seltene Ereignisse innerhalb eines Signales aufzusp ren kann diese Einstellung in Verbindung mit Nac
173. t m Kurven fenster definiert bei dem der Triggerpunkt 0 ist Die Ska lierung der Signalkurve erfolgt um diesen Referenzpunkt Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann die gew nschte Einstellung gew hlt werden 5 7 Marker Funktion Mit Markern k nnen bestimmte Positionen auf dem Bildschirm markiert werden z B eine steigende oder fallende Flanke ein unerwarteter Signalwert oder ein Suchergebnis Anschlie end k nnen die Marker zur Identifikation bestimmter Signalbereiche genutzt werden die im Zoom Modus n her betrachtet und die Daten analysiert werden sollen Die Markerfunktion wird im Softmen aktiviert welches sich nach Druck auf die Taste MENU im HORIZONTAL Bereich des Bedienfeldes ffnet Dazu wahlt man mit dem Universaldreh geber im CURSOR MENU Bedienfeld im Auswahlmen MARKER aus Ist diese Betriebsart aktiviert kann man durch Dr cken der SET CLR Taste einen Zeitmarker an der 6 Zeiteinheit bei ausgeschaltetem Men in der Gittermitte setzen Die Zeitmar kerwerden durch einen grau blauen senkrechten Strich mar kiert Mit dem X Positionsdrehknopf kann die Kurve inklusive dem gesetzten Marker verschoben werden Ist eine wichtige Signalposition identifiziert und mit dem Positionsknopf auf die Bildschirmmitte gesetzt kann ein weiterer Marker gesetzt werden Auf diese Art k nnen bis zu 8 interessante Stellen im Signal markiert werden Mit einem Druck auf die Pfeiltasten lt gt 37 kann zwi
174. t abzuspeichern bzw auszudru cken Weitere Hinweise zur Software finden Sie in der internen HMExplorer Hilfe auf www hameg com 10 5 Formelsatze Im Softmen FORMELSATZE k nnen Formels tze importiert oder exportiert werden Damit ist der Austausch zwischen von Dateien zwischen unterschiedlichen Speichermedien interner Speicher externe USB Sticks m glich Die Vorgehensweise dazu wurde in Kapitel 9 1 2 bereits beschrieben nderungen vorbehalten 10 6 Definition der FILE PRINT Taste Die FILE PRINT Taste im GENERAL Bedienfeld erm glicht es mit einem Tastendruck Ger teeinstellungen Kurven Bildschirmfotos sowie Bildschirmfotos und Einstellungen gemeinsam abzuspeichern Dazu m ssen zun chst wie in den vorangegangenen Kapiteln beschrieben die entsprechenden Einstellungen zu Speicherort Name etc eingegeben werden Mit der Softmen taste FILE PRINT im SAVE RECALL Haupt men ffnet das Einstellungsmen der FILE PRINT Taste Zur Auswahl stehen folgende Aktionen GER TEEINST speichert Einstellungen ab KURVEN speichert Kurven ab BILDSCHIRMFOTO speichert Bildschirmfotos ab BILD amp EINST speichert Bildschirmfoto und Einstellungen DRUCKEN druckt direkt auf eine kompatiblen Drucker Postscript einige PCL und PCLX f hige Drucker Nach Aktivierung der gew nschten Aktion durch Druck der ent sprechenden Softmen taste wird dieses Men blau unterlegt Mit der MENU OFF Taste wird das Auswahlmen verlassen
175. t bzw deaktiviert werden ohne ein Men zu ffnen Mit dem Softmen punkt POSITION kann die Tabelle an den oberen unteren Bildschirmrand verschoben werden Zu s tzlich gibt es die M glichkeit die BUS Tabelle als Vollbild anzuzeigen Die Auswahl der Position erfolgt mit dem Univer saldrehgeber m BUS Men oder direkt ber die Softmen taste POS im BUS Kurzmen nderungen vorbehalten Serielle Busanalyse 13 2 Parallel BUS Die Serie HMO72x 202x kann bis zu 7 Bit Leitungen analysie ren Die Anzahl der Bit Leitungen wird mit der Softmen taste BUSBREITE und dem Universaldrehgeber eingestellt Mittels der Softmen tasten VORH BIT und NACHST BIT oder auch mit dem Universaldrehgeber kann die Position des QUELLE Auswahlbalkens der einzelnen BUS Bits verschoben werden Das momentan ausgew hlte Bit st mit einem blauen Balken hinterlegt Um auf parallele Busse zu triggern empfehlen wir den Logiktrigger siehe Kap 6 5 13 3 12C Bus Der 12C Bus ist ein Zweidrahtbus welcher von Philips heute NXP Semiconductor entwickelt wurde Die Serie HMO unterst tzt bei Messungen ohne Messobjekt ber BUS SIGNAL SOURCE die Taktraten 100kBit s Standard Mode 400kBit s Fast Mode 1000 kBit s Fast Mode Plus Die entsprechende Taktrate wird im SETUP Men mittels dem Softmen TK ABGLEICH und BUS SIGNALQUELL Seite 212 eingestellt TB 100us T 0s Bus Signal Quelle 100 kBit s Ausgang I2C Daten 1000kBit
176. t wird sichergestellt dass man die Eingangssignale unabh ngig von der Triggerbedingung immer im berblick hat Im NORMAL Modus wird nur dann ein Signal erfasst und dar gestellt wenn eine Triggerbedingung erf llt wird Wenn kein neues Signal anliegt welches die eingestellte Triggerbedin gung erf llt so wird das letzte getriggerte Signal angezeigt M chte man sicherstellen dass man nur ein Signal welches die Triggerbedingung erf llt aufnimmt und anzeigt so muss dieser Modus durch Dr cken der SINGLE Taste 33 aktiviert werden Diese Taste leuchtet wei wenn der SINGLE Modus aktiv ist Damit ist das Erfassungs und Iriggersystem des HMO eingeschaltet und die RUN STOP Taste 89 blinkt Tritt die Triggerbedingung ein l st das Iriggersystem aus der Speicher wird gef llt und das Oszilloskop geht anschlie end in den STOP Modus erkennbar an dem dauerhaft roten Auf leuchten der RUN STOP Taste 6 2 Triggerquellen Als Triggerquellen stehen die vier zwei analogen Kan le sowie der externe Triggereingang AC DC zur Verf gung Wenn die op tionale Erweiterung mitden aktiven Logiktastk pfen HO3508 mit 8 digitalen Eing ngen angeschlossen ist so lassen sich auch diese bis zu 8 digitalen Eing nge als Triggerquelle einsetzen Mit der Softmen taste NETZ l sst man den Trigger auf Netz frequenz triggern Das Iriggersignal wird hierbei intern aus dem Netzteil gewonnen 6 3 Flankentrigger Der einfachste und mit Abstand am h u
177. t2 Die Impulsdauer die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit tz und kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t Die jeweilige Vergleichszeiten lassen sich im Bereich von 8ns bis 134 217 ms einstellen wobei bis Ims die Aufl sung 8ns und danach 1us betr gt Die einstellbare Abweichung l sst sich im Bereich Ans bis 262 144us mit einer Aufl sung von Ans einstellen uerst wird die gew nschte Funktion ausgew hlt und anschlie Bend die gew nschte Vergleichszeit eingestellt Wenn ti t oder ti t ausgew hlt ist kann eine Vergleichszeit durch Dr cken der Softmen taste ZEIT und des Universaldrehgebers im CURSOR MENU Bedienfeld oder numerisch mit der KEYPAD Taste eingestellt werden Die Auswahl des Softmen punktes ABWEICHUNG erm glicht wiederum mit dem Universaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienfeld bzw mit der KEYPAD Taste TB 500us T 0Os t1 lt ti lt t2 Not t1 lt ti lt t2 YAY Impulstriggereinstellmen nderungen vorbehalten Abb 6 4 die Einstellung eines erlaubten Toleranzbereiches Bei der Wahl von t lt ti lt t2 oder Notlti lt ti lt t2 k nnen beide Vergleichszeiten mit den beiden Softmen tasten ZEIT 1 und ZEIT 2 eingestellt werden Wenn ti lt t oder ti gt t ausgew hlt ist kann jeweils nur eine Grenze festgelegt werden Alle diese Einstellungen k nnen durch Wahl des entsprechenden Softmen punktes auf positiv oder negativ polarisierte Pu
178. te aktiviert und anschlie end die MENU Taste unter dem VOLTS DIV Drehgeber bet tigt In diesem Men erscheint ein Men punkt LADEN Dadurch wird der Dateimanager ge startet der den internen Speicherplatz oder den eingesteckten USB Stick als m glichen Speicherplatz anzeigt Dort wird die gew nschte Formelsatzdatel ausgew hlt und durch die Taste LADEN geladen nderungen vorbehalten 9 2 Frequenzanalyse FFT Grunds tzlich funktioniert die FFT in einem Oszilloskop anders als bei einem Spektrumanalysator und richtet sich neben der eitbasiseinstellung auch nach der verf gbaren Anzahl der verwendeten Erfassungspunkte bel der Berechnung der FFT Es k nnen mit der HMO Serie bis zu 65k Punkte in die FFT einbezogen werden und erreicht damit in dieser Preisklasse eine sehr gute Aufl sung Fur eine Analyse von sehr langsamen Signalen Hz Bereich ist die FFT ungeeignet hierf r wird der klassische Oszilloskopmodus verwendet Das FFI Men erm glicht eine schnelle Fourier Iransforma tion welche das Frequenzspektrum des gemessenen Signals darstellt Die ver nderte Darstellungsweise erm glicht die Ermittlung der im Signal haupts chlich vorkommenden Fre quenzen und deren Amplitude Die Frequenzanalyse ist mit der FFI Taste 9 Jim Bereich ANA LYZE des Bedienfeldes zuschaltbar Nach dem Dr cken der Taste leuchtet diese wei und der Bildschirm wird in zwei Gitter unterteilt Im oberen Bereich wird die Spannungs Zeitkurve an
179. terliegenden Men feld kann das Vergleichskriterium gew hlt werden Folgende sechs Kriterien stehen zur Auswahl tizt Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Irigger ausl st ist ungleich einer einstellbaren Vergleichszaeit ti t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Irigger ausl st ist gleich einer einstellbaren Vergleichszaeit ti lt t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Irigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit ti gt t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Irigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t lt ti lt ta Die Impulsdauerti die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit tz und gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t notlt lt ti lt t2 Die Impulsdauer die den Trigger ausl st ist gr Ber als eine einstellbare Vergleichszeit tz und kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t Wie beim Impulstrigger kann bei ti t oder ti t eine Vergleichs zeit Referenzzeit durch Dr cken der Softmen taste ZEIT und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder numerisch mit der KEYPAD Taste eingestellt werden Die Anwahl des Softmen punktes ABWEICHUNG erm glicht wiederum mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld bzw mit der KEYPAD Taste die Einstellung einer Abweichung At welche die Toleranz zwischen eingestellter Referenzzeit t und g ltiger realer Impulsdauer ti definiert lerl
180. tiiert koordiniert die Kommunikation Byte field Abb 13 23 Aufbau LIN Byte Struktur Die Daten werden in Bytes ohne Parit t bertragen basierend auf UART Jedes Byte besteht aus einem Startbit 8 Datenbits und einem Stop Bit Serielle Busanalyse 13 7 1 LIN BUS Konfiguration Bevor die BUS Konfiguration vorgenommen wird muss der korrekte Logik Pegel der digitalen Kan le siehe Kapitel 12 2 Seite 48 bzw der analogen Kan le siehe Kapitel 4 5 Seite 22 eingestellt werden Die Standardeinstellung f r beide ist 500 mV Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Protokolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die Zoom Funktion anzeigen TB 20 us Os LIN B1 52 5MSa Konfiguration 3 AM Version Beliebig Bitrate 19 2kBit s BITRATE Def Bitrate 9 VORDEFINIERT 19 2kBit s Abb 13 24 Men zum definieren eines LIN Busses Um den LIN BUS zu dekodieren wird zun chst festgelegt wel cher Kanal an die Datenleitung angeschlossen wird Diese Ein stellung erfolgt nach Auswahl des Bustyps LIN im BUS Men und anschlie endem Druck auf die Softmen taste KONFIGURATION In dem sich ffnenden Men wird mit der obersten Softmen taste DATEN und dem Universaldrehgeber der gew nschte Kanal ausgew hlt Die Softmen taste POLARITAT schaltet zwischen High und Low um die jeweils aktive Funktion
181. tion ID DLC Daten zeRC CH2 CANH f PEA Bitrate SOkBIit s Bitzeit Abtastpunkt 50 Adresse 11Bit Daten Gleich 0x0X XX RRA AK Daten 2Byte Gleich 0x13 Ob 00010011 oooololl Abb 13 22 CAN Daten Triggermen Das Softmen FEHLER identifiziert verschiedene Fehler in einem Frame In diesem Men k nnen eine oder mehrere Fehlermeldungstypen als Irigger Bedingung ausgew hlt werden STOPFBIT Stuff Bit Die einzelnen Frame Segmente wie Frame Start etc werden vom Bit Stuffing Verfahren codiert Der Transmitter f gt automatisch ein komplement res Bit in dem Bitstrom ein wenn er f nf aufeinanderfolgende Bits mit gleichem Wert n dem zu bertragenden Bitstrom erkennt Ein Stuff Fehler tritt auf wenn die sechste aufeinanderfolgende gleiche Bit Ebene n den genannten Bereichen erkannt wird FORM Ein Form Fehler tr tt auf wenn e n festes Bitfeld ein oder mehrere unzul ssige Bits enth lt BEST TIGUNG Eine Best tigungsfehler tritt auf wenn der Transmitter keine Best tigung empf ngt Acknowledge CRC Cyclic Redundancy Check CAN BUS verwendet eine komplexe Pr fsummenberechnung CyclicRedundancy Check Der Transmitter berechnet die CRC und sendet das Ergebnis in einer CRC Sequenz Der Empf n ger berechnet die CRC In der gleichen Weise Ein CRC Fehler tr tt auf wenn das berechnete Ergebnis von der empfangenen CRC Sequenz abweicht Die Softmen taste IDENTIFIER kennzeichnet die Priorit
182. tionen verfolgen die nderungen der beinhalteten Signale und beziehen sich nur auf den sichtbaren Bereich Zus tzlich l sst sich die Frequenzanalyse FFT mit einem Tastendruck aktivieren F r einen schnellen berblick ber die Signaleigenschaften sorgt die QUICKVIEW Funktion Ein maskenbasierter PASS FAIL lest erlaubt die automati sierte berwachung von Signalen 9 1 Mathematik Funktionen Das MATH Men beinhaltet Rechenfunktionen f r die aufge nommenen Signalformen Die mathematischen Funktionen verfolgen die nderungen der beinhalteten Signale und be ziehen sich nur auf den sichtbaren Bereich des Bildschirms Wird ein Signal am Bildschirmrand abgeschnitten kann auch die zugeh rige Mathematik Kurve abgeschnitten sein Ist eine Mathematik Funktion aktiviert so kann sie mittels der SCALE Drehgeber skaliert werden Das Mathematik Men ist unterteilt in Quick Mathematik und Formelsatz Die Quick Mathematik ist f r einfache und schnelle Rechnungen gedacht Mit dem Formelsatz hingegen sind kom pliziertere Verkn pfungen m glich TB 200ns T 0Os L Refresh E A a A A Z P a j Abb 9 1 Mathematikkurzmen 9 1 1 Quick Mathematik Nach dem Dr cken der MATH Taste im VERTICAL Bedien feld wird ein Kurzmen aktiviert Die unterste Softmen taste QM MA aktiviert die Quick Mathematik oder den Formeleditor QM steht dabei f r Quick Mathematik und MA f r die erweiterte Mathematik Formeleditor Das Dr cken d
183. tm gliche Genauigkeit zu erzielen Im allgemeinen Selbstabgleich werden die vertikale Genau gkeit der Offset die Zeitbasis sowie einige Triggereinstel lungen justiert und die ermittelten Korrekturwerte im Ger t abgespeichert ua Das Ger t muss warmgelaufen sein mind 20 Minu ten eingeschaltet und alle Eing nge m ssen frei sein d h angeschlossene Kabel oder Tastk pfe m ssen entfernt werden Im Men SETUP wird auf Seite 212 mit der Softmen taste SELBSTABGLEICH der Selbstabgleich durch Dr cken der Taste START gestartet Die Abgleichprozedur dauert etwa 9 10 Minuten wobei die gerade durchgef hrten Schritte dargestellt und der jeweilige Fortschritt ber Balken angezeigt werden Im Anschluss an einen erfolgreichen Selbstabgleich erscheint folgende Meldung wie in Abbildung 2 16 dargestellt Automatischer Abgleich Analogeing nge Erfassung Y Verst rker Trigger DB Check Gesamt ABEREIHEN VERLASSEN Abb 2 16 erfolgreicher Selbstabgleich Das Selbstabgleich Men wird durch die Softmen taste VERLASSEN verlassen Der Selbstabgleich kann mit der Soft men taste ABBRECHEN unterbrochen werden Der Selbstab gleich sollte nur unterbrochen werden falls z B das Entfernen der Tastk pfe vergessen wurde Nach einem Abbruch sollte nochmals ein kompletter Selbstabgleich durchgef hrt werden Sollte beim Selbstabgleich ein Fehler auftreten obwohl der Abgleich wie beschrieben durchgef hrt wurde so sc
184. triggern legal welche Triggerart m glich Ein Start Bit innerhalb der Ruhezeit wird nicht erkannt Die Werteeingabe erfolgt mittels Universaldrehgeber oder nu merischer Eingabe 13 5 2 UART RS 232 BUS Triggerung Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschie denste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bereich des Bedienfeldes bet tigt und dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE gew hlt Anschlie end wird die Taste SOURCE im Triggerbedienfeld gedr ckt und UART ausgew hlt Diese taucht nur auf wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER m Bereich TRIGGER des Bedienfeldes werden alle m glichen UART Triggerbedingungen aufgef hrt UART B1 1 Symbol Symbol 3 Trigger Trigger Quelle CH2 H Aktiv 500 m Y Bitrate 115 2kBit s Ruhezeit 102 56 us Trigger Auf Daten 11000000 11110100 01110000 0x3 0x2f 0xe Abb 13 19 UART Daten Triggermen Die Triggerbedingung STARTBIT setzt das Start Bit als Trig gerereignis Das Start Bit ist das erste 0 Bit das auf ein Stopp Bit oder eine Ruhezeit folgt Dagegen stellt die Softmen taste FRAME START das erste Start Bit nach einer Ruhezeit dar Die Softmen taste SYMBOL lt N gt definiert ein ausgew hltes n tes Symbol als Triggerereignis Innerhalb des Softmen s BEL SYMBOL kann ein beliebiges Symbol definiert werden auf welches getriggert werden soll Das Symbol kann sich dabei an einer beliebigen
185. tze zu Spitze 0 8Div 0 5Div typ 1 5Div bei lt 2mV Div 0Hz 250 MHz 0 Hz 120 MHz bei lt 2 mV Div 10 10 Div von Bildschirmmitte Flanke Video Logik Pulse Busse optional Steigend fallend beide Co AN EZ BERN Ber Netz Ext Ber AC 5 Hz 250 MHz DC 0 250 MHz HF 30 kHz 250 MHz LF 0 5 kHz Noise Rejection zuschaltbar PAL NTSC SECAM PAL M SDTV 576i HDTV 720p HDTV 10801 HDTV 1080p Erstes zweltes belde Alle w hlbare Zeilennummer Positive negative CH 1 CH 2 Ext ICH 1 CH 4 Darstellung Darstellung Zeitbasis Memory Zoom Genauigkeit Zeitbereich Roll Modus Abtastrate Echtzeit Memory Betriebsarten Aufl sung vertikal Aufl sung horizontal Interpolation Nachleuchten Verz gerung Pretrigger Posttrigger Signalwiederholrate Darstellung Anzahl Referenzspeicher Bedienung Save Recall Speicher Frequenzz hler 0 5 Hz 250 MHz Genauigkeit Auto Messfunktionen Statistik Messfunktionen Cursor Messfunktionen Suchfunktionen Schnittstellen Optional Zeitbereich Frequenz FFT Spannung XY Haupt Fenster Haupt und Zoom Fenster Bis zu 50 000 50 ppm 2 ns Div 50 s Div 50 ms Div 50 s Div Digitale Speicherung 2x 16GSa s 1x 2GSa s 4 x 16Sa s 2 x2GSa s Logik Kan le 8x 1GSa s 2 x 1MPts 1 x 2MPts 4 x 1MPts 2 x 2 MPts Refresh Average Envelope Peak Detect Roll freilaufend getriggert Filter HiRes 8 Bit H
186. tzenspannung Anstiegs und Abfallzeit Mittelwert Unter dem Messgitter werden 10 weitere Parameter ange zeigt RMS Spitze Spitze Spannung Frequenz Periodendauer Amplitude Anzahl steigender Flanken pos Pulsbreite neg Pulsbreite pos lastverh ltnis neg lastverhaltnis Somit haben Sie mit einem Tastendruck vierzehn Parameter im Blick die das Signal charakterisieren Diese Funktion wird immer auf den gerade aktiven Anzeigekanal angewendet Sie k nnen auch bis zu sechs Parameter von unterschiedlichen Kurven anzeigen Dazu schalten Sie durch zweimaligen Druck der Taste QUICKVIEW 10 diesen Modus aus schalten den CH2 durch Dr cken der Taste CH2 3 ein und ffnen mit der Taste AUTO MEASURE 11 folgendes Men nderungen vorbehalten TB 500us T Os MESSPLATZ E gt MESSUNG 1 Aus MESSART Anstiegszeit 8 QUELLE CH1 5 SEITE 1 2 CH2 5mv2 Abb 3 9 AutoMeasure Men Mit dem Druck auf die Men taste neben MESSPLATZ ffnet sich eine Liste und sie k nnen mit dem Universalknopf den entspre chenden Messplatz ausw hlen Die Parameter werden unten m Bildschirm angezeigt und Sie k nnen in diesem Men die Parame ter definieren Nachdem Sie mit der entsprechenden Men taste das einzustellende Feld angew hlt haben nutzen Sie den Univer salknopf 4 Jim CURSOR MENU Bereich des Bedienpanels um die Auswahl vorzunehmen Dieses Verfahren wird in allen Softmenus in
187. und den Buseinstellungen 27 VERTICAL POSITION voLTs Div PO T COARSE FINE Abschnitt Dieser Abschnitt TRIGGER stellt Abb 2 3 Ihnen alle Funktionen zum Ein Bedienfeldabschnitt B stellen des Triggerpegels 28 der Umschaltung zwischen AUTO und TRIGGER NORMAL betrieb 29 des Triggertyps LEVEL 31 der Quelle 82 der einmaligen Triggerausl sung 33 der Umschal tung der Triggerflanke 85 sowie der Einstellungen zur Triggerfilterbe dingung 86 zur Verf gung Zus tz lich finden Sie Statusanzeigen ob ein Signal die Triggerbedingungen erf llt 380 und welche der Flanken genutzt werden 4 Abschnitt DB In dem Abschnitt HORIZONTAL erfolgt die Einstellung der Horizon talposition des Iriggerzeitpunktes oder das Setzen und Navigieren von Markern Uber Drucktasten in Schritten oder variabel mit dem kleineren Drehknopf 41 Zus tzlich l sst sich im Men eine Suchfunktion nach Ereignissen ein stellen Die Auswahl des RUN oder STOP Modus erfolgt mit der hinter leuchteten Taste 39 wobei im Stop Modus die Taste rot leuchtet Die Zoomaktivierung 40 die Auswahl der Erfassungsmodi 44 die Zeitba s seinstellung 43 sowie den Zugriff auf das Zeitbasismen 42 finden Sie ebenfalls in diesem Abschnitt Abb 2 4 TIME DIV T SELECT WINDOW Zus tzlich befinden sich links auf dem Bedienpanel die Softmen ta sten 2 mit denen die Men steue rung erfolgt Abb 2 5 Bedienfeldab
188. und Batterien von Kindern fernhalten Falls eine Zelle oder eine Batterie verschluckt wurde ist sofort rztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen 9 Zellen oder Batterien d rfen keinen unzul ssig starken mechanischen StoBen ausgesetzt werden 6 Bei Undichtheit einer Zelle darf die Fl ssigkeit nicht mit der Haut in Ber hrung kommen oder in die Augen gelangen Falls es zu einer Ber hrung gekommen ist den betroffenen Bereich mit reichlich Wasser waschen und rztliche Hilfe n Anspruch nehmen 7 Werden Zellen oder Batterien die alkalische Elektrolyte enthalten z B Lithiumzellen unsachgem ausgewech selt oder geladen besteht Explosionsgefahr Zellen oder Batterien nur durch den entsprechenden Typ ersetzen um die Sicherheit des Produkts zu erhalten 8 Zellen oder Batterien m ssen wiederverwertet werden und d rfen nicht in den Restm ll gelangen Akkumulatoren oder Batterien die Blei Quecksilber oder Cadmium enthalten sind Sonderabfall Beachten Sie hierzu die landesspezi fischen Entsorgungs und Recycling Bestimmungen 11 Produktentsorgung n Abb 1 2 Produktkennzeichnung nach EN 50419 Das ElektroG setzt die folgenden EG Richtlinien um 2002 98 EG WEEE f r Elektro und Elektronikaltger te und 2002 95 EG zur Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektronikger ten RoHS Richtlinie Am Ende der Lebensdauer des Produktes darf dieses Produkt nicht ber den normalen Hau
189. und nicht periodisch auftreten k nnen Die H he m glicher Irans enten nimmt zu je k rzer die Entfernung zur Quelle der Niederspannungs installation ist Messkategorie IV Messungen an der Quelle der Niederspan nungsinstallation z B an Z hlern Messkategorie Ill Messungen in der Geb udeinstallation z B Verteiler Leistungsschalter fest installierte Steckdosen fest installierte Motoren etc Messkategorie Il Messungen an Stromkreisen die elektrisch direkt mit dem Niederspannungsnetz verbunden sind z B Haushaltsger te tragbare Werkzeuge etc Messkategorie 0 ehemals Messkategorie Elektronische Ger te und abgesicherte Stromkreise in Ger ten 1 9 Netzspannung Das Ger t arbeitet mit 50 und 60 Hz Netzwechselspannungen im Bereich von 100 V bis 240 V Toleranz 10 Eine Netzspan nungsumschaltung Ist daher nicht vorgesehen Die Netzein gangssicherung ist von au en zug nglich Netzstecker Buchse und Sicherungshalter bilden eine Einheit Ein Auswechseln der Sicherung darf und kann bei unbesch digtem Sicherungshalter nur erfolgen wenn zuvor das Netzkabel aus der Buchse entfernt wurde Dann muss der Sicherungshalter mit einem Schrauben dreher herausgehebelt werden Der Ansatzpunkt ist ein Schlitz der sich auf der Seite der Anschlusskontakte befindet Die Siche rung kann dann aus einer Halterung gedr ckt und muss durch eine identische ersetzt werden Angaben zum Sicherungstyp nachfolgend Der Sicherungs
190. usgewahlt Diese taucht nur auf wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mit einem Druck auf die Taste FILTER im Bereich TRIGGER des Bedienfeldes werden alle m glichen CAN Triggerbedingungen aufgef hrt Die Funktion FRAMESTART triggert auf das Stoppbit des Syn chronisationsfeld Dagegen triggert die Funktion WAKE UP nach einem Wake up Frame Das Softmen FEHLER identifiziert verschiedene Fehler in einem Frame In diesem Men k nnen eine oder mehrere Fehlermeldungstypen als Trigger Bedin gung ausgew hlt werden CRC Cyclic Redundancy Check LIN BUS verwendet eine komplexe Pr fsummenberechnung Cyclic Redundancy Check Der Transmitter berechnet die CRC und sendet das Ergebnis in einer CRC Sequenz Der Empf n ger berechnet die CRC in der gleichen Weise Ein CRC Fehler tritt auf wenn das berechnete Ergebnis von der empfangenen CRC Sequenz abweicht nderungen vorbehalten PARIT T Es wird auf ein Parit tsfehler getriggert Parit tsbits sind Bit 6 und Bit 7 des Identifier Hierbei wird die korrekte bertragung des Identifier berpr ft SYNCHRONISATION Es wird getriggert wenn das Synchronisationsfeld einen Fehler meldet Die Softmen taste ID setzt den Trigger zu einem bestimmten Identifier bzw zu einem bestimmten Identifierbereich Die Softmen taste VERGLEICH setzt die Vergleichsfunktion Wenn das Pattern mindestens ein X lohne Wertung enth lt kann auf gleich oder ungleich des angegebenen Wertes getriggert
191. werte RMS Mittelw o QUELLE Tastverh ltnis CH1 Anst Zeit 90 Anst Zeit 80 SETZEN Y Marker ZENTRIEREN KLEBEN Zeit CH1 Abb 8 1 Auswahlmen zu Cursormessungen Wie in der obigen Abbildung zu erkennen ist k nnen Sie die Mess artauswahl durch Dr cken der entsprechenden Softmen taste aktivieren und mit dem Universalknopf die gew nschte Cursor messart ausw hlen Die Messwerte werden am unteren Rand des Bildschirms angezeigt Um die Cursors zu bewegen w hlen Sie den gew nschten durch Dr cken des Universalknopfes aus und positionieren diesen mit diesem Universalknopf Die Messarten haben folgende Funktionen SPANNUNG Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei unterschied liche Spannungen zu messen Die Werte V und V2 entsprechen der Spannung zwischen der Null Linie der ausgew hlten Kurve Messungen und der aktuellen Position des ersten oder zweiten Cursors Der Wert AV entspricht dem Betrag der Spannung zwischen beiden Cursors ZEIT Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei verschiedene Zeiten und eine quivalente Frequenz zu messen Die Werte t und t2 entsprechen der Zeit zwischen dem Trigger und der aktuellen Position des ersten oder zweiten Cursors Der Wert At entspricht dem Betrag der Zeit zwischen beiden Cursors VERH LTNIS X Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um ein Verh ltnis in X Richtung z B ein Tastverh ltnis zwischen den ersten beiden sowie dem ersten und de
192. wieder in das BUS Hauptmen zur ck Das Softmen ANZEIGE ffnet ein Men f r die Einstellungen der Darstellungsform und umfang In dem sich ffnenden Untermen kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld das Format zur Dekodierung der Buswerte gew hlt werden Zur Auswahl stehen folgende Formate Bin r Hexadezimal Dezimal und ASCII Die dekodierten Werte werden in den Waben der Busse im jeweiligen Format dargestellt Mit der darunterliegenden Softmen taste BITS kann zus tzlich zur Wabendarstel lung die einzelnen Bits des Busses ein bzw ausgeschaltet werden Istein BUS aktiviert so wird dies durch einen wei en Punkt im Kurzmen anzeigt Die Position oder Gr e eines Busses kann nun mit dem Positionsdrehknopf Position der Busanzeige auf dem Bildschirm bzw mit dem VOLT DIV Drehknopf Gr e der Wabenanzeige eingestellt werden Dies kann insbesondere bei der bin ren Darstellung hilfreich sein da hier auch bel kurzen Zustandswaben der komplette Wert ber bis zu vier eilen angezeigt werden kann 12 3 Cursormessungen f r Logikkan le Wenn die Logikkan le aktiviert sind lassen sich mit den Cursormessungen einige Parameter bestimmen F r die gesamte Anzahl der eingeschalteten Logikkan le eines POD s lassen sich die Messarten ZEIT VERH LTNIS X sowie die V MARKER ausw hlen Folgende Ergebnisse folgen daraus f r die Logikkanale ZEIT Es wird die zeitliche Position beider Cursors zum Trig
193. xa 1018 DIV Division Skalenteil Z Zetta 1021 px pixel Y Yotta 102 Bit Bit dBm dezibel milliwatt Bd Baud dBV dezibel Volt Sa Sample 5S Sekunde nderungen vorbehalten Analyse Die Einheit der Gleichung wird f r die Kanalbezeichnung und Cursor Automessarten bernommen Der Name der Gleichung istim Formelsatz Editor und als Beschriftung im Kurvenfenster aufgef hrt Die Softmen taste LOSCHEN entfernt die Gleichung aus dem Formelsatz Eine Gleichung besteht aus einem Operator Rechenfunktion und bis zu zwei Operanden Als Operatoren lassen sich mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausw hlen Addition negativer Anteil Subtraktion Reziprok Multiplikation Invertiert Division dekadischer Logarithmus Maximum nat rlicher Logar thmus Minimum Ableitung Quadrat Integral Wurzel IR Tiefpassfilter Betrag lIRHochpassfilter Positiver Anteil Als OPERANDEN Quellen sind f r die jeweilige Gleichung die Eingangskan le CH1 CH2 CH3 CH4 sowie eine einstellbare Konstante zugelassen Bei der Formel MA2 kommt als Quelle MA1 hinzu bei MA3 kommt MA2 als Quelle hinzu bei MA4 ent sprechend MA3 und schlie lich bei MAS noch MAL Es lassen sich von diesen f nf Gleichungen insgesamt f nf verschiedene S tze erstellen abspeichern und abrufen Neue Gleichungen lassen sich hinzuf gen indem mittels Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedi
194. xel 8x 12Div mit Men 400 x 500 Pixel 8x 10Div Farbtiefe 256 Farben Helligkeitsstufen pro Kurve 0 31 Kan le DSO Mode MSO Mode Ca lA Se CH 1 CH 2 LCH 0 7 Logik Eing nge CH CH Z ECH 0 7 CH4 mit Option H03508 Hilfseingang Frontseite Ger ter ckseite Funktion Ext Trigger Impedanz 1MO I 14pF 2pF Kopplung DC AC Max Eingangsspannung 100V DC Spitze AC Logik Quellen Zust nde Dauer Pulse Modus Bereich Quellen Triggeranzeige Ext Trigger ber 2 Trigger Flanke Min Signalh he Frequenzbereich Leveleinstellbereich Betriebsarten nach Zeit nach Ereignissen Serielle Busse Option HOO10 Option H0011 Option H0012 Technische Daten UND ODER WAHR UNWAHR LCH 0 7 CH 1 CH 2 CH 1 CH 4 LCH O7 X A L 8ns 2 147s Aufl sung 8ns Positive negative Gleich ungleich kleiner gr er innerhalb au erhalb eines Bereiches Min 32ns max 17 179s Aufl sung min Ins CH 1 CH 2 Ext ICH 1 CH 2 LED Hilfseingang Aux Input an R ckseite 0 3 V 10 Vss Steigend fallend beide 0 8 Div 0 5 Div typ 1 5 Div bei lt 2mV Div 0 Hz 250 MHz 0 Hz 120 MHz bei lt 2mV Div 10 10 Div 32ns 17 179 s Aufl sung 8ns lgd 12C SPI UART RS 232 auf Logik und Analogkan len 12C SPI UART RS 232 auf Analogkan len CAN LIN auf Logik und Analogkan len XYZ Betrieb Wahlweise alle Analogkan le Horizontalsystem Invertierung Y Bandbreite 3dB U

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