Home

Diese Bedienungsanleitung ist sorgfältig zu lesen und am

1. AJASAG nnn a K Te Il ge 140141153154155156 57 5816465 Annnnnnmnn 8 Relaisausg nge 8 Eing nge und Ausg nge 13 14 Relaisausgang A 54 55 Start 21 22 24 Relaisausgang B 56 57 Stopp 33 34 Relaisausgang C 58 57 Reset B Steuerkreisversorgung modellabh 53 55 Programmierbarer Eingang A A5 A6 110 bis 120 VAC 64 65 Eingang Motorthermistor A4 A6 220 bis 240 VAC 40 41 Analogausgang 41 Masse A5 A6 24 VAC VDC 55 41 Ausgang 24 VDC P24 COM 41 Masse Produkthandbuch escostart DS3 13 14 Produkthandbuch escostart DS3 4 3 4 4 4 5 Steuerleitungen Der Softstarter verf gt ber drei fest belegte Eing nge f r die Fernsteuerung Diese Eing nge sollten durch Niederspannungskontakte f r Schwachstrom vergoldet oder hnlich angesteuert werden Jeder Eingang nimmt ca 8 mA auf 1 Steuerung durch zwei 54 Si 54 Leitungen 54 Start 55 55 ae E Start stop Stoj j 37 p Leitungen o m 56 Stop I 56 A 56 8 Steuerung durch drei 2 BE 57 57 Ts 58 55 8 Steuerung durch vier Reset 57 Reset 57 Reset 57 j Leitungen 08721A ACHTUNG Legen Sie keine Spannung an die Klemmen der Steuereing nge an Es handelt sich N um aktive 24 VDC Eing nge die ber potentialfreie Kontakte angesteuert werden m ssen Kabel zu
2. IKETE 08878A Parametereinstellungen e Parameter 7D Funktion Relais B e W hlen Sie Lauf aus die Funktion f r den Ausgang Lauf wird dem Relaisausgang B zugewiesen Standardeinstellung 68 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 69 9 3 _ Notbetrieb Im Normalbetrieb wird der Softstarter ber ein zweiadriges Fernsignal Klemmen 56 57 angesteuert Der Notbetrieb wird ber einen zweiadrigen Stromkreis gesteuert angeschlossen an Eingang A Klemmen 53 55 Durch Schlie en von Eingang A wird der Softstarter zum Betreiben des Motors und zum Ignorieren bestimmter Abschaltungen veranlasst KM FI ven i DAL DA ner 1 Dreiphasen Stromversorgung EN _ Fr 8 Motorklemmen E azi Dr m and 8 Steuerkreisversorgung K modellabh ngig nn 4 Eing nge f r Fernbedienung Hz sei u o B Eingang Motorthermistor E a A F 6 Relaisausg nge S1 Kontakt Start Stopp ME 19 S2 Kontakt Reset AS BIN S3 Kontakt Notbetrieb A6 21 13 14 Relaisausgang A m o 2 O 21 22 24 Relaisausgang B or N z 33 34 Relaisausgang C a 3 s3 53 33 55 4 2 sp 57 o S T n e A 65 Y Parametereinstellungen e Parameter 6D Funktion Eingang A e W hlen Sie Notbetrieb aus dadurch wird Eingang A der Funktion Notbetrieb zugeordnet
3. Zwei parallel angeschlossene Sicherungen je Phase erforderlich 22 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 23 5 6 2 Bussman Sicherungen British Style BS88 Netzspannung Netzspannung Netzspannung 2i 2 Modell Thyristor lt A s lt 440 VAC 575 VAC 690 VAC DS3 23 1150 63FE 63FE 63FE DS3 43 8000 120FEE 120FEE 120FEE DS3 53 15000 200FEE 200FEE 200FEE DS3 76 15000 200FEE 200FEE 200FEE DS3 105 125000 280FM 280FM 280FM DS3 145 125000 280FM 280FM 280FM DS3 170 320000 450FMM 450FMM 450FMM DS3 220 320000 450FMM 450FMM 450FMM DS3 255N 320000 450FMM 450FMM 450FMM DS3 380N 320000 400FMM 400FMM 400FMM DS3 430N 320000 DS3 650N 1200000 630FMM 630FMM DS3 790N 2530000 DS3 930N 4500000 Zwei parallel angeschlossene Sicherungen je Phase erforderlich 5 6 3 Ferraz Sicherungen HSJ i Netzspannung Netzspannung Netzspannung 2i 2 Modell Thyristor lt A s 440 VAC 575 VAC 690 VAC DS3 23 1150 HSJ40 HSJ40 DS3 43 8000 HSJ80 HSJ80 DS3 53 15000 HSJ110 HSJ110 DS3 76 15000 HSJ125 HSJ125 DS3 105 125000 HSJ225 HSJ225 DS3 145 125000 HSJ250 HSJ250 DS3 170 320000 HSJ300 HSJ300 DS3 220 320000 HSJ400 HSJ400 Nicht geeignet DS3 255N 320000 HSJ450 HSJ450 DS3 380N 320000 DS3 430N 320000
4. 7 5 _Anpassungssperre Das Programmiermen kann gesperrt werden um zu verhindern dass Benutzer Parametereinstellungen ndern Diese Anpassungssperre wird mittels Parameter 15B aktiviert und deaktiviert So sperren Sie das Programmiermen 4 ffnen Sie das Programmiermen 5 ffnen Sie Erweitertes Men 6 W hlen Sie Eingeschr nkt aus 7 Geben Sie den Zugriffscode ein 8 W hlen Sie Parameter 15B Anpassungssperre aus 9 W hlen Sie Nur lesen aus und best tigen Sie Wenn ein Benutzer bei aktivierter Anpassungssperre versucht einen Parameterwert zu ndern wird eine Fehlermeldung angezeigt ZUGRIFF VERWEIGERT AHFASSELOGE EIH 62 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 63 76 _ Zugriffscode Der Zugriff auf Parameter von entscheidender Bedeutung parameter group 15 und h her ist durch einen vierstelligen Sicherheitscode gesch tzt der das Anzeigen der Parameter und das ndern von Parametereinstellungen durch Unbefugte verhindert Wenn ein Benutzer versucht eine Parametergruppe mit eingeschr nktem Zugriff aufzurufen fordert das Bedienfeld zur Eingabe eines Zugriffscodes auf Dieser Zugriffscode wird einmalig w hrend der Programmiersitzung abgefragt und die Zugriffsrechte bleiben bis zum Schlie en des Men s bestehen Zum Eingeben des Zugriffscodes markieren Sie mit Hilfe der Tasten EXIT und ENTER eine Stelle des Codes und ndern Sie mit Hilfe d
5. Normal geschlossen Normal geschlossen Schlie er Normal offen Abschaltung gt 3 6 KQ Reset lt 1 6 KQ Ausg nge Relaisausg nge 10 A bei 250 VAC ohmsch 5 A bei 250 VAC AC15 Lf 0 3 Programmierbare Ausg nge Relais A 13 14 Normal offen Relais B 21 22 24 Umschalter Relais C 33 34 Normal offen 0 bis 20 mA oder 4 bis 20 mA einstellbar 600 Q 12 VDC bei 20 mA Analogausgang 40 41 Maximale Last GENAUIGKEIT srana a n R Ans ee er E ee 5 24 VDC Ausgang P24 COM Maximale Last 200 mA GENAUIGKEIR ie ana ns aS E O E E NE E A EAN 10 Produkthandbuch escostart DS3 11 12 Produkthandbuch escostart DS3 Umgebung Schutzklasse DS3 23 bis DS3 105 DS3 145 bis DS3 1600N Betriebstemperatur 10 C bis 60 C ber 40 C mit niedrigeren Nennwerten LAgBartemiperalun en re ee ee ee 25 C bis 60 C Betrieb in H hen ber NN 0 bis 1 000 m ber 1 000 m mit niedrigeren Nennwerten Feuchte 5 bis 95 Relative Feuchte Verschmutzungsgrad serdari n a E assnepn IEC W rmeabgabe W hrend des Starts 4 5 Watt Ampere W hrend des Betriebs D9323 D5 DSF I tan ea laitaa A EAT lt 39 Watt ca DS3 70 D0i5 DSI Sninu iiaa na i er i lt 51 Watt ca DS3 145 pis DS3 220 nn an ee esse lt 120 Watt ca W hrend des Betriebs DS3 255N bIs DSZ IION u nnensenneninensenunenennenenneene 4 5 Watts Ampere ca DS3 1200N bis
6. B Geringer Druck Weist Eingang A einen Namen zu e Parameter 4E Eingang A Abschaltung e Nehmen Sie die erforderliche Einstellung vor So wird z B durch die Einstellung Nur Lauf erreicht dass die Eingangsabschaltung nur dann erfolgt wenn sich der Softstarter in Betrieb befindet e Parameter 5E Eingang A Abschaltverz gerung e Nehmen Sie die erforderliche Einstellung vor Zum Einstellen einer Verz gerung zwischen Aktivierung von Eingang A und Abschaltung durch den Softstarter e Parameter 5F Eingang A Startverz gerung e Stellen Sie ca 120 Sekunden ein Die Funktion der Eingangsabschaltung wird erst 120 Sekunden nach dem Startsignal aktiviert Dadurch steht ausreichend Zeit f r den Aufbau von Druck in der Leitung zur Verf gung bevor der Eingang Geringer Druck aktiv wird 70 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 71 95 Sanft Bremsen Bei Anwendungen mit variablen Lasten kann der Softstarter auf Soft Bremsen eingerichtet werden In dieser Anwendung wird der Softstarter mit einem externen Sch tz f r Vorw rtslauf und mit einem externen Sch tz f r das Bremsen in Gegenrichtung ausgestattet Wenn der Softstarter ein Startsignal Drucktaster S1 empf ngt schlie t er den Sch tz f r Vorw rtslauf KM1 und steuert den Motor entsprechend der programmierten prim ren Motoreinstellungen an Wenn der Softstarter ein Stoppsignal Drucktaster S2 empf ngt ffnet er den Sch tz f r Vorw rtsla
7. Bei der Einstellung 0 ist der Kickstart deaktiviert ACHTUNG Bei Kickstart werden die mechanischen Komponenten der Anlage mit h heren Drehmomenten beaufschlagt Stellen Sie vor der Nutzung dieser Funktion sicher dass Motor Last und Kupplungen f r diese h heren Drehmomente ausgelegt sind Produkthandbuch escostart DS3 45 46 Produkthandbuch escostart DS3 2G berstartzeit Die berstartzeit ist die maximale Zeitdauer die der Softstarter versucht den Motor zu starten Wenn der Motor nicht innerhalb der programmierten Zeit in den Zustand Lauf bergeht l st der Starter eine Abschaltung aus Stellen Sie eine geringf gig l ngere Zeitdauer ein als bei einem normalen Anlaufen des Motors ben tigt wird Bei der Einstellung 0 ist der Schutz berstartzeit deaktiviert Bereich 0 00 4 00 Minuten Sekunden Standard 20 Sekunden Beschreibung Nehmen Sie die erforderliche Einstellung vor 2H Stoppmodus Optionen Freilaufstopp Standard TVR Softstopp Adaptive Regelung Bremsen Beschreibung Zum Ausw hlen des Stoppmodus 2l Stoppzeit Bereich 0 00 4 00 Minuten Sekunden Standard 0 Sekunden Beschreibung Zum Einstellen der Zeit f r ein Sanftstoppen des Motors mittels Spannungsabfall in einer vorgegebenen Zeit oder Adaptive Regelung AAC Wenn ein Hauptsch tz installiert ist muss der Hauptsch tz bis zum Ende der Stoppzeit geschlossen bleiben Steuern Sie den H
8. Dauerstrom konstante Strombegrenzung oder Spannungsrampe TVR Adaptive Regelung Standard Beschreibung Zum Ausw hlen des Modus f r den Softstart 2B Stromgrenze Bereich 100 600 Motornennstrom FLC Standard 350 Beschreibung Zum Einstellen der Stromgrenze f r die Softstarts Dauerstrom und Stromrampe in Prozent des Nennstroms des Motors 2C Startstrom Bereich 100 600 Motornennstrom FLC Standard 350 Beschreibung Zum Einstellen des Wertes des Start Anlaufstroms f r Stromrampe in Prozent des Nennstroms des Motors Stellen Sie den Wert so ein dass der Motor bei Einleitung eines Startvorgangs sofort beschleunigt Wenn kein Start Stromrampe ben tigt wird stellen Sie f r Startstrom den f r Stromgrenze eingestellten Wert ein 2D Startrampenzeit Bereich 1 180 Sekunden Standard 10 Sekunden Beschreibung Zum Einstellen der Gesamtzeit des Startvorgangs bei einer Adaptiven Beschleunigungsregelung AAC oder der Rampenzeit f r einen Startvorgang Stromrampe von Startstrom bis zu Stromgrenze 2E Kickstart Stufe Parameter 2E Kickstart Stufe Bereich 100 700 Motornennstrom FLC Standard 500 Beschreibung Zum Einstellen des Stroms f r den Kickstart 2F Kickstart Zeit Parameter 2F Kickstart Zeit Bereich 0 2000 Millisekunden Standard 0000 Millisekunden Beschreibung Zum Einstellen der Dauer des Kickstarts
9. FLC 2F Kickstart Zeit Oms 2G berstartzeit 00 20 mm ss 2H Stoppmodus Freilaufstopp 2l Stoppzeit 00 00 mm ss 2J Adaptives Startprofil Konstante Beschleun 2K Adaptives Stoppprofil Konstante Verz g 2L Adaptive Regelverstellung 75 Sekund r Start Stopp 3A Startmodus 2 Adaptive Regelung 3B Stromgrenze 2 350 FLC 3C Startstrom 2 350 FLC 3D Startrampe 2 00 10 mm ss 3E Kickstart Stufe 2 500 FLC 3F Kickstart Zeit 2 Oms 3G berstartzeit 2 00 20 mm ss 3H Stoppmodus 2 Freilaufstopp 3I Stoppzeit 2 00 00 mm ss 3J Adaptives Startprofil 2 Konstante Beschleun 3K Adaptives Stoppprofil 2 Konstante Verz g 3L Adaptive Regelverstellung 2 75 Schutzstufen 4A Stromunsymmetrie 30 4B Phasensequenz Belieb Sequenz 4C Mindeststrom 20 FLC 4D Kurzzeitiger berstrom 400 FLC 4E Eingang A Abschaltung Immer aktiv 4F Pr fung der Motortemperatur Nicht pr fen 4G Frequenzpr fung Start Lauf 4H Frequenzabweichung 5 Hz Produkthandbuch escostart DS3 41 42 Produkthandbuch escostart DS3 Standardeinstellung 5 Schutzverz gerungen 5A Wiederanlaufverz gerung 00 10 mm ss 5B Verz gerung Stromunsymmetrie 00 03 mm ss 5C Verz gerung Mindeststrom 00 05 mm ss 5D Verz gerung Kurzzeitiger berstrom 00 00 mm ss 5E Eingang A Abschaltverz gerung 00 00 mm ss 5F Ei
10. GRAFIKEN So ndern Sie den Wert eines Parameters e Bl ttern Sie im Programmiermen zum entsprechenden Parameter und dr cken Sie ENTER um den Bearbeitungsmodus zu aktivieren e ndern Sie den Wert des Parameters mit Hilfe der Tasten A und Y Durch jedes Dr cken von A bzw wird der Wert um 1 erh ht bzw verringert Wenn Sie die Taste l nger als 5 Sekunden dr cken erh ht bzw verringert sich der Wert rascher e Zum Speichern der nderung dr cken Sie MENU ENTER Die in der Anzeige dargestellte Einstellung wird gespeichert und das Bedienfeld zeigt wieder die Parameterliste an e Zum Verwerfen der nderungen dr cken Sie EXIT Das Bedienfeld fragt nach einer Best tigung und zeigt wieder die Parameterliste an ohne die nderungen zu bernehmen Sie k nnen zu jeder Zeit auf das Programmiermen zugreifen auch w hrend der Softstarter in Betrieb ist S mtliche nderungen am Startprofil werden sofort wirksam Das Programmiermen enth lt vier Untermen s Bietet den Zugriff auf Optionen f r die Schnellkonfiguration f r h ufige Schnellkonfiguration Anwendungsf lle Im Standardmen erhalten Sie Zugang zu den blicherweise verwendeten Standardmen Parametern mit denen Sie den Softstarter an die konkrete Anwendung anpassen k nnen Unter Erweitertes Men k nnen Sie auf alle programmierbaren Parameter des Softstarter zugreifen und als erfahrender Benutzer alle Funktionen optimal nutzen Unte
11. Leistungsklemmen Motoranschluss Softstarter k nnen In Line in der Netzzuleitung oder in In Delta auch als Dreiecksschaltung bzw Sechsleitungsanschluss bezeichnet an den Motor angeschlossen werden Der Softstarter erkennt die Anschlussart des Motors automatisch und nimmt intern die notwendigen Berechnungen vor es muss lediglich der Nennstrom des Motors Parameter 1A programmiert werden HINWEIS Aus Gr nden des Arbeitsschutzes sind bei Modellen bis DS3 105 die Leistungsanschl sse mit A Kunststoffzungen abgedeckt Bei Verwendung dicker Kabel m ssen diese Kunststoffzungen m glicherweise abgebrochen werden Modelle mit internem Bypass ben tigen keinen externen Bypass Sch tz 5 1 1 In Line Installation in der Netzzuleitung interner Bypass a T 1 L1 f m 2T 3 L2 in M tat 3ph r 5 L3 TE 6 13 04478 B KM1 KM1 Hauptsch tz optional F1 Halbleitersicherungen optional Produkthandbuch escostart DS3 17 18 Produkthandbuch escostart DS3 5 1 2 In Line Installation in der Netzzuleitung externer Bypass Modelle ohne Bypass verf gen ber fest zugeordnete Bypass Klemmen die es erm glichen dass der Softstarter seine Schutz und berwachungsfunktion auch dann erf llen kann wenn er ber einen externen Bypass Sch tz umgangen wird Das Bypass Relais muss an die Bypass Klemmen angeschlossen und ber einen a
12. Standard 10 Sekunden Beschreibung Der Softstarter kann so konfiguriert werden dass eine Mindestwartezeit zwischen dem Ende eines Stoppvorgangs und dem Beginn des n chsten Startvorgangs erzwungen wird W hrend dieser Wiederanlaufverz gerung erscheint in der Anzeige die verbleibende Zeit bis ein erneuter Startvorgang ausgel st werden kann 5B Verz gerung Stromunsymmetrie Bereich 0 00 4 00 Minuten Sekunden Standard 3 Sekunden Beschreibung Verz gert die Reaktion des Softstarter auf eine Stromunsymmetrie um Abschaltungen bei kurzzeitigen Stromschwankungen zu vermeiden 5C Verz Min Strom Bereich 0 00 4 00 Minuten Sekunden Standard 5 Sekunden Beschreibung Verz gert die Reaktion des Softstarter auf Minimalstrom um Abschaltungen bei kurzzeitigen Schwankungen zu vermeiden 5D Verz Kurzzeit berstrm Bereich 0 00 1 00 Minuten Sekunden Standard 0 Sekunden Beschreibung Verz gert die Reaktion des Softstarter auf Minimalstrom um Abschaltungen bei kurzzeitigen Stromspitzen zu vermeiden 5E Eingang A Abschaltverz gerung Bereich 0 00 4 00 Minuten Sekunden Standard 0 Sekunden Beschreibung Zum Einstellen einer Verz gerung zwischen Aktivierung von Eingang A und Abschaltung durch den Softstarter 5F Eingang A Startverz gerung Bereich 00 00 30 00 Minuten Sekunden Standard 0 Sekunden Beschreibung Zum Einstellen einer Verz gerung bis zu einer m glichen Eingangsab
13. gt 0 150 nn 19 mm lemm 19 mm om Flat 4 2 9 F 7mm x 150 DS3 255N DS3 360N bis DS3 930N DS3 1200N bis DS3 1600N 17 Nm 12 5 ft lb 38 Nm 28 5 ft lb 58 Nm 42 7 ft T 10 5 mm 12 5 mm 10 5 mm d E E Br em H 51 mm u Mam HINWEIS Einige Ger te verf gen ber Stromschienen aus Aluminium Wir empfehlen vor dem Anschlie en der Hochspannungskabel die Kontaktoberfl chen gr ndlich zu reinigen mit Schmirgelpapier oder einer Edelstahlb rste und eine geeignete Dichtmasse als Korrosionsschutz aufzubringen Die Stromschienen an den Modellen 360N bis 1600N k nnen je nach Bedarf als Eing nge und Ausg nge an der Oberseite oder an der Unterseite montiert werden Siehe 12 Ummontieren Stromschienen f r eine schrittweise Anleitung Eingang Ausgang Ausgang Eingang 5 a oNH HHE Str ee z F Eingang Ausgang Eingang Ausgang Produkthandbuch escostart DS3 15 16 Produkthandbuch escostart DS3 4 7 Prinzipschaltbilder Modelle mit internem Bypass Modelle ohne By
14. r die Verstellung um 5 bis 10 e Wenn die Motordrehzahl w hrend des Startens oder Stoppens schwankt verringern Sie die Einstellung f r die Verstellung geringf gig HINWEIS Durch eine nderung der Einstellung f r die Verstellung wird der bisherige Lernvorgang des Starters bez glich der adaptiven Regelung verworfen Der erste Start nach der nderung der Verstellung erfolgt in Dauerstrom mit konstanter Strombegrenzung Kickstart Bei Kickstart wird zu Beginn des Startvorgangs eine kurze Spitze an zus tzlichem Drehmoment abgegeben dieses Verfahren kann in Verbindung mit den Startverfahren Stromrampe und Dauerstrom konstante Strombegrenzung angewendet werden Kickstart eignet sich f r Anwendunggsf lle in denen beim Start ein hohes Losbrechmoment notwendig ist das weitere Beschleunigen jedoch ohne gro es Gegenmoment erfolgt z B bei Schwungradlasten wie Pressen 700 Kickstart Stufe Parameter 2E 600 7 some Kickstart Zeit Parameter 2F Startstrom Parameter 2C 400 7 y 300 Startrampenzeit Parameter 2D 200 100 1 s Stromgrenze Parameter 2B Strom Motor Volllaststrom o 3 T T T T T T T T T 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Rotordrehzahl Motornenndrehzahl Strom bei voller Spannung Stopp Verfahren Softstarter bieten eine Vielzahl an Regelverfahren f r das Stoppen des Motors Stopp Verfahren Betriebsve
15. 0 DS3 930N un 574 500 750 727 361 9 133 129 5 140 DS3 1600N 22 6 19 7 29 5 28 6 14 2 0 3 5 2 5 1 0 2 303 7 10 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 11 3 2 4 Technische Daten Stromversorgung Netzspannung L1 L2 L3 Steuerkreisversorgung DS3 xxxx H A5 A6 200 VAC bis 525 VAC 10 110 120 VAC 10 15 600 mA DSI ROO HH AA AG animanu nenne 220 240 VAC 10 15 600 mA DS3 xxxx L A5 A6 24 VACIVDC 20 N tzfreguenz a anna A E aa 45 Hz bis 66 Hz Bemessungsspannung der Isolierung zu Erde Bemessungssto spannungsfestigkeit Bezeichnung der Bauform Kurzschlussvertr glichkeit Koordination mit Halbleitersicherungen Koordination mit HRC Sicherungen DS3 23 bis DS3 105 voraussichtlicher Kurzschlussstrom 10 kA DS3 145 bis DS3 255N voraussichtlicher Kurzschlussstrom 18 kA DS3 360N bis DS3 930N voraussichtlicher Kurzschlussstrom 85 kA DS3 1200N bis DS3 1600N Voraussichtlicher Kurzschlussstrom 100 kA Elektromagnetische Vertr glichkeit erf llt EU Richtlinie 89 336 EEC IEC 60947 4 2 Klasse B und Lloyds Marine No 1 Specification IEC 60947 4 2 EMV Emissionen EMV Sicherheit Eing nge Nennwerte f r Eingang Aktiv 24 VDC 8 mA ca Start 54 55 Stopp 56 57 Reset 58 57 Programmierbarer Eingang 53 55 Motorthermistor 64 65 Normal offen
16. 5 3 5 4 5 5 KM1 F1 PN 1 L1 2 T1 on 3 12 Iy IH 4T2 er 5 13 I 6 73 I G F gt 04483 C KM1 Hauptsch tz F1 Halbleitersicherungen optional ACHTUNG A Wenn der Softstarter in In Delta Schaltung angeschlossen wird muss immer ein Hauptsch tz oder ein Schutzschalter mit Fremdausl sung installiert werden Bypass Sch tz Einige Softstarter Softstarter verf gen ber einen internen Bypass und ben tigen keinen externen Bypass Sch tz Softstarter ohne Bypass k nnen mit einem externen Bypass installiert werden W hlen Sie einen Sch tz mit einem Nennstrom AC1 aus der gr er oder gleich dem Nennstrom des angeschlossenen Motors bei Volllast ist Hauptsch tz Ein Hauptsch tz muss installiert werden wenn der Softstarter in In Delta Schaltung an den Motor angeschlossen wird Bei In Line Anschluss kann optional ein Hauptsch tz installiert werden W hlen Sie ein Sch tz mit einem Nennwert AC3 gr er oder gleich dem Volllast Nennstrom des angeschlossenen Motors aus Schutzschalter Anstatt durch einen Sch tz kann der Motorstromkreis im Fall einer Abschaltung durch den Softstarter auch durch einen Schutzschalter mit Fremdausl sung getrennt werden Der Fremdausl semechanismus muss ber die Versorgungsseite des Schutzschalters oder von einer separaten Spannungsquelle versorgt werden Blindleistungskompensation Bei Nutzu
17. 54 4 a T 5 57 s2 T u k 64 T O A lils X 3 Parametereinstellungen e Parameter 7A Funktion Relais A e W hlen Sie Hauptsch tz aus die Funktion Hauptsch tz wird Relaisausgang A zugewiesen Standardeinstellung Produkthandbuch escostart DS3 67 68 Produkthandbuch escostart DS3 9 2 Installation mit externem Bypass Sch tz Der Softstarter ist hier mit einem externen Bypass Sch tz Schaltleistung AC1 installiert Der Bypass Sch tz wird ber den Ausgang Lauf des Softstarter angesteuert dieser Ausgang ist standardm ig dem Ausgang Relais B Klemmen 21 22 24 zugeordnet KM1 He 1 Dreiphasen Stromversorgung p 2 Motorklemmen 8 Steuerkreisversorgung F1 modellabh ngig USTAN 271 Pre ets 7 ji 4 Eing nge f r Fernbedienung L1B amp Eingang Motorthermistr Eingang Motorthermistor 1 2 zH de 2 ae a Relaisausg nge 2 KM1 Bypass Sch tz e MaA an F14 Halbleitersicherungen optional L3B A S1 Kontakt Start S2 Kontakt Stopp D j u s3 Kontakt Reset i 74 13 14 Relaisausgang A ae a 21 22 24 Relaisausgang B 22 33 34 Relaisausgang C 1 O z gang n aj H o 53 33 KM1 o 554 5 s d s2 T sie gt a oa N s3 T 68 6 og
18. 920 A 773A 628 A DS3 650N 943 A 798 A 656 A DS3 790N 1185 A 1041 A 850 A DS3 930N 1395 A 1200 A 966 A DS3 1200N 1800 A 1702 A 1474 A DS3 1410N 2033 A 1780 A 1535 A DS3 1600N 2400 A 2149 A 1840 A Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 9 Mindeststrom und Maximalstrom gemessen in der Netzzuleitung Die Werte f r Mindeststrom und maximalen Strom in der Netzzuleitung bei Volllast sind vom Modell abh ngig In Line Schaltung In Delta Schaltung Modell Minimum Maximum Minimum Maximum DS3 23 5A 23 A 5A 34 A DS3 43 9A 43A 9A 64A DS3 50 10A 50 A 10A 75A DS3 53 11A 53A 11A 79A DS3 76 15 A 76A 15 A 114 A DS3 97 19 A 97 A 19A 145A DS3 100 20 A 100 A 20 A 150 A DS3 105 21A 105 A 21A 157A DS3 145 29A 145A 29 A 217 A DS3 170 34 A 170 A 34 A 255 A DS3 200 40A 200 A 40A 300 A DS3 220 44A 220 A 44A 330 A DS3 255N 51A 255A 51A 382 A DS3 0270 72A 360 A 72A 540 A DS3 0350 76A 380 A 76A 570A DS3 360N 86 A 430 A 86 A 645 A DS3 380N 124 A 620 A 124 A 930 A DS3 0425 130 A 650 A 130 A 975 A DS3 430N 158 A 790 A 158 A 1185 A DS3 0500 186 A 930 A 186 A 1395 A DS3 0580 240 A 1200 A 240 A 1800 A DS3 620N 282 A 1410 A 282 A 2115 A DS3 650N 320 A 1600 A 320 A 2400 A DS3 0700 5A 23 A 5A 34 A DS3 790N 9A 43A 9A 64 A DS3 0820 10A 50 A 10A 75A DS3 0920 11A 53 A 11 A 79A DS3 930N 15 A 76A 15 A 114 A DS3 1000 19 A 97A 19 A 145 A DS3 1
19. DS3 1600N neensensennennneennseennsennnnennsnnnnsensnenensennnnennennunsennne 4 5 Watts Ampere ca Zertifizierung EU Richtlinie 2002 95 EC 12 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 13 4 Installation 41 Einbau DS3 23 bis DS3 255N Belassen Sie 100 mm 3 94 Zoll zwischen Softstartern DS3 360N bis DS3 1600N Belassen Sie 200 mm 7 88 Zoll zwischen Softstartern DS3 23 bis DS3 220 Belassen Sie 50 mm 1 97 Zoll zwischen Softstarter und festen Oberfl chen DS3 255N Belassen Sie 100 mm 3 94 Zoll zwischen Softstarter und festen Oberfl chen DS3 360N bis DS3 16000N Belassen Sie 200 mm 7 88 Zoll zwischen Softstarter und festen Oberfl chen 8 Seite an Seite Belassen Sie 50 mm 1 97 Zoll zwischen Softstartern Der Softstarter kann horizontal montiert 8 werden Reduzieren Sie die Last auf 15 unter dem Nennstrom 4 2 _Steuerklemmen Steuerleitungen werden mit max 2 5 mm Schraub Steck Verbindern angeschlossen Ziehen Sie die Bl cke einzeln ab f hren Sie die Verdrahtung aus und stecken Sie den jeweiligen Block wieder ein i wepe CHp HINWEIS A Schlie en Sie die Klemmen 64 65 m nicht kurz wenn kein Thermistor ELE vorhanden ist
20. DS3 650N 1200000 A r DS3 790N 2530000 Nicht geeignet Nicht geeignet DS3 930N 4500000 Zwei in Reihe angeschlossene Sicherungen je Phase erforderlich Produkthandbuch escostart DS3 23 24 Produkthandbuch escostart DS3 5 6 4 Ferraz Sicherungen Bauformen Nordamerika PSC 690 i Netzspannung Netzspannung Netzspannung 2i 2 Modell Thyristor I t A s lt 440 VAC lt 575 VAC lt 690 VAC DS3 23 1150 A070URD30XXX0063 A070URD30XXX0063 DS3 43 8000 A070URD30XXX0125 A070URD30XXX0125 A070URD30XXX0125 DS3 53 15000 A070URD30XXX0125 A070URD30XXX0125 A070URD30XXX0125 DS3 76 15000 A070URD30XXX0160 A070URD30XXX0160 A070URD30XXX0160 DS3 105 125000 A070URD30XXX0315 A070URD30XXX0315 A070URD30XXX0315 DS3 145 125000 A070URD30XXX0315 A070URD30XXX0315 A070URD30XXX0315 DS3 170 320000 A070URD30XXX0315 A070URD30XXX0315 A070URD30XXX0315 DS3 220 320000 A070URD30XXX0450 A070URD30XXX0450 A070URD30XXX0450 DS3 255N 320000 A070URD30XXX0450 A070URD30XXX0450 A070URD30XXX0450 DS3 380N 320000 A070URD33XXX0700 A070URD33XXX0700 DS3 430N 320000 A070URD33XXX0700 A070URD33XXX0700 DS3 650N 1200000 A070URD33XXX1000 A070URD33XXX1000 A070URD33XXX1000 DS3 790N 2530000 A070URD33XXX1400 A070URD33XXX1400 A070URD33XXX1250 DS3 930N 4500000 A070URD33XXX1400 A070URD33XXX1400 A070URD33XXX1400 XXX Fl gelmodell Siehe Katalog von Ferraz f r weitere Einzelheiten 5 6 5 Ferr
21. Leistungsdiagramms 101 Netz Ref Spannung Bereich 100 690 V Standard 400 V Beschreibung Legt die Nennspannung des Stromnetzes f r die berwachungsfunktionen des Bedienfelds fest Diese Einstellung wird f r die Berechnung der Kilowatt und kVA Zahlen Kilo Voltampere des Motors genutzt hat jedoch keinen Einfluss auf die Motorschutz und regelfunktionen des Softstarter 10J Anzeige A oder kW Optionen Strom Standard Motor kW Beschreibung Legt fest ob der Softstarter Stromst rken Ampere oder die Kilowatt des Motors in der Stromnetz berwachungsanzeige anzeigt 7 4 11 Beschr nkungen 15A Zugriffscode Bereich 0000 9999 Standard 0000 Beschreibung Zum Festlegen des Codes f r den Zugriff auf Men abschnitte f r die eine Autorisierung erforderlich ist Markieren Sie anhand der Tasten EXIT und ENTER die zu ndernde Stelle und ndern Sie den Wert anhand der Tasten und HINWEIS A Wenn der Zugriffscode nicht mehr bekannt ist erfragen Sie bei Ihrem Lieferanten einen Master Zugriffscode mit dem Sie einen neuen Zugriffscode programmieren k nnen 15B Anpassungssperre Optionen Lesen amp Schreiben Erm glicht dem Benutzer das ndern von Standard Parameterwerten im Programmiermen Nur lesen Verhindert dass Benutzer im Programmiermen Parameterwerte ndern Das Anzeigen der Parameterwerte ist jedoch m glich Beschreibung Legt fest ob das Bedienfeld das ndern von Paramete
22. Name Eingang A Eingangsabschalt 7 Relaisausg nge 7A Funktion Relais A Hauptsch tz 7B Einschaltverz gerung Relais A 00 00 mm ss 7C Abschaltverz gerung Relais A 00 00 mm ss 7D Funktion Relais B Lauf TE Einschaltverz gerung Relais B 00 00 mm ss 7F Abschaltverz gerung Relais B 00 00 mm ss 7G Funktion Relais C Abschaltung 7H Einschaltverz gerung Relais C 00 00 mm ss 7I Abschaltverz gerung Relais C 00 00 mm ss 7J Anzeige Mindeststrom 50 FLC 7K Anzeige Maximalstrom 100 FLC 7L Anzeige Motortemperatur 80 FLC 10 Anzeige 10A Sprache Deutsch 10B Benutzerbildschirm oben links Starterzustand 10C Benutzerbildschirm oben rechts Leer 10D Benutzerbildschirm unten links Motorlaufstunden 10E Benutzerbildschirm unten rechts Leer 10J Anzeige von Ampere oder von kW Strom 40 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 4 73 Erweitertes Men Das erweiterte Men erm glicht den Zugriff auf s mtliche Parameter Standardeinstellung Motordetails 1A Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig 1B Stillstandszeit Rotor 00 10 mm ss 1C Motornennstrom 2 vom Modell abh ngig 1D Zeit Rotorstillstand 2 00 10 mm ss 1E Duales Thermo Modell Einzel Prim rer Start Stopp 2A Startmodus Adaptive Regelung 2B Stromgrenze 350 FLC 2C Startstrom 350 FLC 2D Startrampenzeit 00 10 mm ss 2E Kickstart Stufe 500
23. angezeigt werden k nnen Sie anhand der Parameter 10B bis 10E ausw hlen EEREIT Programmierbarer Bildschirm in Werkseinstellung SaaaHrs HES Stunden Motortemperatur Auf dem Bildschirm f r die Temperatur wird angezeigt welcher Motordatensatz aktiviert ist und es werden die Temperaturen beider Motoren als Prozentsatz der Gesamt K hlleistung angezeigt Wenn der Softstarter f r die Ansteuerung eines einzelnen Motors konfiguriert wurde wird als Wert f r die Temperatur des zweiten Motors M2 immer 0 angezeigt FRIN RER MOTORSATE gt aktiver Motordatensatz H2 apa Strom Der Strombildschirm zeigt den Leitungsstrom aller Phasen in Echtzeit an FHASENSTR ME BHAGA BHAGA GAAGA Produkthandbuch escostart DS3 27 28 Produkthandbuch escostart DS3 6 1 3 Motorleistung Im Bildschirm Motorleistung werden die Leistung kW PS und kVA und der Leistungsfaktor des Motors angezeigt emi en kn kn An T FF Leistungsfaktor Letzter Start Im Bildschirm Letzter Start werden Daten ber den letzten erfolgreichen Start angezeigt e Startdauer Sekunden e Maximal gezogener Anlaufstrom in Prozent des Nennstroms des Motors e Berechneter Anstieg der Motortemperatur LETZTER START l za 4FLE ATEMP 34 Datum und Uhrzeit Im Bildschirm Datum Zeit werden die aktuellen Systemeinstellungen f r Datum und Uhrzeit 24 Stunden Form
24. escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 49 7 4 4 Schutzfunktionen 4A Stromunsymmetrie Bereich 10 50 Standard 30 Beschreibung Zum Einstellen des Abschaltpunkts f r den Schutz Stromunsymmetrie 4B Phasensequenz Bereich Belieb Sequenz Standard Nur positiv Nur negativ Beschreibung Zum Ausw hlen welche Phasensequenzen der Softstarter bei einem Start zul sst W hrend der Pr fungen vor dem Start berpr ft der Starter die Sequenz der Phasen an seinen Eingangsklemmen wenn die tats chlich anliegende Sequenz nicht mit der ausgew hlten Option bereinstimmt l st der Starter eine Abschaltung aus 4C Min Strom Bereich 0 100 Motornennstrom FLC Standard 20 Beschreibung Zum Einstellen des Abschaltpunkts f r den Schutz Min Strom in Prozent des Nennstroms des Motors Stellen Sie einen Wert zwischen dem normalen Betriebsbereich und dem Magnetisierungsstrom des Motors Leerlauf ein typischerweise 25 bis 35 des Nennstroms Bei der Einstellung 0 ist der Schutz Min Strom deaktiviert 4D Kurzzeitiger berstrom Bereich 80 600 Motornennstrom FLC Standard 400 Beschreibung Zum Einstellen des Abschaltpunkts f r den Schutz Kurzzeit berstrm in Prozent des Nennstroms des Motors 4E Eingang A Abschalt Optionen Immer aktiv Standard Wenn die Stromversorgung am Softstarter anliegt kann eine Abschaltung zu jedem Zeitpunkt aus
25. r den Kickstart 3F Kickstart Zeit 2 Bereich 0 2000 Millisekunden Standard 0000 Millisekunden Beschreibung Zum Einstellen der Dauer des Kickstarts Bei der Einstellung 0 ist der Kickstart deaktiviert 3G berstartzeit 2 Bereich 0 00 4 00 Minuten Sekunden Standard 20 Sekunden Beschreibung Nehmen Sie die erforderliche Einstellung vor 3H Stoppmodus 2 Optionen Freilaufstopp Standard TVR Softstopp Adaptive Regelung Bremsen Beschreibung Zum Ausw hlen des Stoppmodus 3I Stoppzeit 2 Bereich 0 00 4 00 Minuten Sekunden Standard 0 Sekunden Beschreibung Zum Festlegen der Zeitdauer eines Stoppvorgangs 3J Adapt Startprofil 2 Optionen Fr hbeschleunigung Konstante Beschleun Standard Sp tbeschleunigung Beschreibung Zum Ausw hlen des Profils das der Softstarter f r einen Softstart mittels Adaptive Beschleunigungsregelung AAC anwendet 3K Adapt Stoppprofil 2 Optionen Fr hverz gerung Konstante Verz g Standard Sp tverz gerung Beschreibung Zum Ausw hlen des Profils das der Softstarter f r einen Softstopp mittels Adaptive Verz gerungsregelung AAC anwendet 3L Adapt Regelverst 2 Bereich 1 200 Standard 75 Beschreibung Zum Anpassen des Verhaltens der Adaptiven Regelung AAC Diese Einstellung wirkt sich sowohl auf die Regelung des Startvorgangs als auch auf die Regelung des Stoppvorgangs aus 48 Produkthandbuch
26. speichern F r den Aufruf des Men s Einst lad speich ist ein Zugriffscode erforderlich In diesem Men kann der Benutzer Folgendes e die Standardwerte f r die Parameter des Softstarter laden e zuvor gespeicherte Parametereinstellungen aus einer internen Datei erneut laden e die derzeitigen Parametereinstellungen in eine internen Datei speichern Zus tzlich zu der Datei mit den werkseitig eingestellten Standardwerten kann der Softstarter zwei weitere benutzerdefinierte Parameterdateien speichern Werkseitig sind in diesen Dateien die Standardwerte gespeichert diese Werte werden erst berschrieben wenn ein Benutzer eine Datei speichert So laden speichern Sie Parametereinstellungen 1 ffnen Sie die Einstellwerkzeuge 2 Bl ttern Sie zu Einst lad speich und dr cken Sie die EINSTELLUNGEN Taste ENTER n IEHSPEICHER 3 Bl ttern Sie zur gew nschten Funktion und dr cken Sie die EN EN FEIC HERM Taste ENTER STAHDARTS LADEH SICHERUNG LADEH LADEN BEH EINST i 4 W hlen Sie bei Anzeige der Best tigungsaufforderung JA f r STANDARDS LADEN Best tigung bzw NEIN f r Abbrechen aus und dr cken Sie HEIN anschlie end auf MENU ENTER um die Auswahl zu i laden bzw zu speichern JA 5 Nach Abschluss der Aktion erscheint kurzzeitig eine Best tigungsmeldung auf dem Bildschirm anschlie end wird wieder der Statusbildschirm angezeigt 64 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 65 7 7 3 R c
27. 10 T T T04749 B Zeit Adaptive Regelung f r das Stoppen Bei einem Sanftstoppen mit adaptiver Regelung wird der Strom vom Softstarter so geregelt dass der Motor innerhalb einer vorgegebenen Zeit und nach einem ausgew hlten Verz gerungsprofil stoppt Die Adaptive Verz gerungsregelung AAC kann zum Verl ngern der Stoppzeit bei Lasten mit kleiner Massentr gheit genutzt werden HINWEIS Die Adaptive Regelung bremst den Motor nicht aktiv ab und der Motor stoppt nicht schneller als bei einem Freilaufstopp Zum Verk rzen der Stoppzeit bei Lasten mit hohem Tr gheitsmoment verwenden Sie die Funktion Bremsen Jeder Anwendungsfall weist ein bestimmtes Stoppprofil auf das von den Eigenschaften der Last und des Motors abh ngig ist Die Adaptive Verz gerungsregelung AAC bietet drei unterschiedliche Stoppprofile W hlen Sie das f r den Anwendungsfall am besten geeignete Profil der Adaptiven Regelung aus Adaptive Verz gerungsregelung So stellen Sie die Adaptive Verz gerungsregelung AAC als Regelungsverfahren f r das Stoppen ein 5 W hlen Sie im Men Stoppmodus die Option Adaptive Regelung Parameter 2H 6 Stellen Sie die gew nschte Stoppzeit Parameter 21 7 W hlen Sie das erforderliche Adaptive Stoppprofil Parameter 2K HINWEIS Stopp von Pumpen Die hydraulischen Eigenschaften verschiedener Pumpensysteme unterscheiden sich betr chtlich Dies bedeutet dass das ideale Verz gerungsprofil und die id
28. 200N 20 A 100 A 20 A 150 A DS3 1410N 21A 105 A 21A 157 A DS3 1600N 29 A 145 A 29 A 217 A Produkthandbuch escostart DS3 9 10 Produkthandbuch escostart DS3 3 2 3 Abmessungen und Gewicht 08718 B HINWEIS A Die Abmessungen F G H und I stellen den zus tzlichen Platzbedarf f r die Eingangs und Ausgangsstromschienen ber die Geh usema e C hinaus dar A B c D E F G H I Gewicht Modell mm mm mm mm mm mm mm mm mm kg Zoll Zoll Zoll Zoll Zoll Zoll Zoll Zoll Zoll Ib DS3 23 192 3 2 DS3 43 7 6 74 Sage 156 124 295 278 DS3 76 82 a9 116 409 3507 2 DS3 97 223 48 DS3 100 8 8 _ j nicht nicht nicht nicht 10 6 DS3 105 zutreffend zutreffend zutreffend zutreffend DS3 145 DS3 170 282 250 438 380 250 16 DS3 200 11 1 9 8 17 2 15 0 9 8 55 1 DS3 220 390 320 417 400 281 25 DS3 255N 154 1126 164 115 8 11 1 55 1 DS3 0270 DS3 0350 DS3 0425 268 ee 430 320 620 600 296 10 10 10 10 60 16 9 10 6 24 4 23 6 11 7 0 4 0 4 0 4 0 4 132 3 DS3 0700 12 6 DS3 0820 DS3 0920 DS3 1000 DS3 360N DS3 380N nn nn 430 320 545 522 302 6 105 105 6 DS3 650N 16 9 12 6 21 5 20 6 11 9 0 2 4 1 4 1 0 2 53 5 DS3 790N 118
29. 23 23 A 20 A 17A 15 A DS3 43 37A 31A 26 A DS3 50 44A 37 A 30 A DS3 53 53 A 46 A 37A AC53b 3 0 10 590 AC53b 3 5 15 585 AC53b 4 0 20 580 AC53b 4 5 30 570 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter DS3 76 76A 64 A 55A 47A DS3 97 97A 82 A 69 A 58 A DS3 100 88 A 74A 61A DS3 105 105A 95A 78 A DS3 145 123 A 106 A 90 A DS3 170 145 A 121 A 97A DS3 200 189 A 160 A 134 A DS3 220 210A 178 A 148 A DS3 255N 231 A 201 A 176 A DS3 0270 360 A 310 A 263 A DS3 0350 380 A 359 A 299 A DS3 360N 430 A 368 A 309 A DS3 380N 620 A 540 A 434 A DS3 0425 650 A 561 A 455 A DS3 430N 790 A 714A 579 A DS3 0500 930 A 829 A 661 A DS3 0580 1200 A 1200 A 1071 A DS3 620N 1410 A 1319 A 1114 A DS3 650N 1600 A 1600 A 1600 A 1353 A DS3 0700 76A 64 A 55A 47A DS3 790N 97A 82 A 69 A 58 A DS3 0820 100 A 88 A 74A 61A DS3 0920 105 A 105 A 95A 78 A DS3 930N 145A 123 A 106 A 90 A DS3 1000 170A 145A 121A 97 A DS3 1200N 200 A 189 A 160 A 134 A DS3 1410N 220 A 210A 178 A 148 A DS3 1600N 255 A 231 A 201 A 176 A Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 7 Motornennstr me f r Bypass Betrieb In Delta in Dreieckschaltung AC 53b 3 5 15 345 Aus Zeit Sekunden Startzeit Sekunden Anlaufstrom als Vielfaches des Motor cr Nennstroms AC53b 3 0 10 350 AC53b 3 5 15 3
30. 3 Ereignisspeicher 8 4 Betriebsz hler Produkthandbuch escostart DS3 1 Produkthandbuch escostart DS3 9 Anwendungsbeispiele nrnsensennennennnnnennunnunnunnnnnennunnunnunnunnunnnnnennennannannannannnnnannannannan 9 1 Installation mit externem Hauptsch tz 9 2 Installation mit externem Bypass Sch tz 9 3 Notbetrieb 9 4 Hilfs Ausl sestromkreis 9 5 Sanft Bremsen 9 6 Motoren mit zwei Drehzahlen 10 Probleml sung 10 1 Meldungen bei Abschaltungen 10 2 Reaktion auf Schutzereignisse 10 3 Allgemeine Fehler ab Pe AT 07 1 0 UEEPFEEPERPESRSETEN BIECREFEUSPEIFETREEIE SS FFEHDEEREER aAa a a a SE NEE ER 11 1 Kommunikationsmodule 11 2 Fingerschutz 113 PC Software aneinander 12 _Ummontieren der Stromschienen 2e2 222202r22220222200020020000010020000 00000000000 HR H0 00 79 2 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 3 1 Vorsichtsma nahmen Anhand dieses Symbols werden Sie in diesem Handbuch auf Themen aufmerksam gemacht die von besonderer Wichtigkeit f r Installation und Betrieb von Softstartern Softstarter sind Vorsichtsma nahmen k nnen nicht jede m gliche Ursache einer Besch digung von Ger ten und Anlagen abhandeln es k nnen jedoch h ufige Schadenursachen verdeutlicht werden Es liegt in der Verantwortung des Installateurs alle in diesem Handbuch enthaltenen Anweisungen vor der Installation dem Betrieb und der Wartung des Softstarters
31. 45 AC53b 4 0 20 340 AC53b 4 5 30 330 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter DS3 23 35 A 30 A 26 A 22A DS3 43 65 A 59A 51A 44A DS3 50 75A 66 A 55A 45A DS3 53 80 A 80 A 69 A 55A AC53b 3 0 10 590 AC53b 3 5 15 585 AC53b 4 0 20 580 AC53b 4 5 30 570 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter DS3 76 114 A 96 A 83 A 70A DS3 97 146 A 123 A 104 A 87 A DS3 100 150 A 132 A 112A 92 A DS3 105 158 A 158 A 143 A 117A DS3 145 218 A 184 A 159 A 136 A DS3 170 255 A 217A 181 A 146 A DS3 200 300 A 283 A 241 A 200 A DS3 220 330 A 315 A 268 A 223 A DS3 255N 383 A 346 A 302 A 264 A DS3 0270 540 A 540 A 465 A 395 A DS3 0350 570 A 570 A 539 A 449 A DS3 360N 645 A 645 A 552 A 464 A DS3 380N 930 A 930 A 810 A 651 A DS3 0425 975 A 975 A 842 A 683 A DS3 430N 1185 A 1185 A 1071 A 868 A DS3 0500 1395 A 1395 A 1244 A 992 A DS3 0580 1800 A 1800 A 1800 A 1606 A DS3 620N 2115 A 2115 A 1979 A 1671 A DS3 650N 2400 A 2400 A 2400 A 2030 A DS3 0700 114 A 96 A 83 A 70A DS3 790N 146 A 123 A 104 A 87 A DS3 0820 150 A 132 A 112 A 92 A DS3 0920 158 A 158 A 143 A 117 A DS3 930N 218 A 184 A 159 A 136 A DS3 1000 255 A 217A 181 A 146 A DS3 1200N 300 A 283 A 241 A 200 A DS3 1410N 330 A 315 A 268 A 223 A DS3 1600N 383 A 346 A 302 A 264 A HINWEIS A Die Modelle 255N bis 1600N verf gen ber keinen internen Bypass Produkthandbuch escostart DS3 7 Produkthandbuch escostart
32. CAL REMOTE um in den Modus Fernbedienung zu wechseln M glicherweise sind die Steuerleitungen nicht korrekt angeschlossen Stellen Sie sicher dass die Fernbedienungseing nge f r Start Stopp und Reset ordnungsgem konfiguriert sind siehe Steuerleitungen auf Seite Fehler Textmarke nicht definiert f r weitere Informationen M glicherweise sind die Signale an den Fernsteuereing ngen fehlerhaft Testen Sie die Eingangssignale indem Sie die Eingangssignale einzeln nacheinander aktivieren Am Bedienfeld sollte die LED des entsprechenden Fernbedingungseingangs aufleuchten Der Softstarter f hrt nur dann einen am Fernbedienungseingang anliegenden Befehl Start aus wenn die Fernbedienungseing nge Stopp und Reset geschlossen sind Wenn der Softstarter weder auf einen Startbefehl von der Taste vor Ort noch auf einen Startbefehl ber Fernsteuerung reagiert M glicherweise wartet der Softstarter noch bis die Zeit f r die Wiederanlaufverz gerung abgelaufen ist Die Einstellung der Zeitdauer der Anlaufverz gerung erfolgt mittels Parameter 5A Wiederanlaufverz gerung M glicherweise hat der Motor eine f r einen Start unzul ssig hohe Temperatur Wenn Parameter 4F Pr fung der Motortemperaturauf Pr f eingestellt ist l sst der Softstarter nur dann einen Start zu wenn die Berechnung ergibt dass der Motor ber eine ausreichend hohe thermische Belastbarkeit verf gt um problemlos ge
33. DS3 Motornennstr me f r Durchgangsbetrieb ohne Bypass In Line in Sternschaltung Softstarter in den Au enleitern AC 53a 35 15 50 10 Starts je Stunde Einschaltdauer unter Last Startzeit Sekunden Anlaufstrom als Vielfaches des Motor Nennstroms AC53a 3 10 50 6 AC53a 3 5 15 50 6 AC53a 4 20 50 6 AC53a 4 5 30 50 6 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter DS3 255N 255 A 222 A 195 A 171 A DS3 360N 360 A 351 A 303 A 259 A DS3 380N 380 A 380 A 348 A 292 A DS3 430N 430 A 413 A 355 A 301 A DS3 620N 620 A 614 A 515 A 419 A DS3 650N 650 A 629 A 532 A 437 A DS3 790N 790 A 790 A 694 A 567 A DS3 930N 930 A 930 A 800 A 644 A DS3 1200N 1200 A 1200 A 1135 A 983 A DS3 1410N 1410 A 1355 A 1187 A 1023 A DS3 1600N 1600 A 1600 A 1433 A 1227 A Motornennstr me f r Durchgangsbetrieb ohne Bypass In Delta in Dreieckschaltung AC 53a 35 15 50 10 Starts je Stunde Einschaltdauer unter Last Startzeit Sekunden Anlaufstrom als Vielfaches des Motor Nennstroms AC53a 3 10 50 6 AC53a 3 5 15 50 6 AC53a 4 20 50 6 AC53a 4 5 30 50 6 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter DS3 255N 382 A 334 A 293 A 257 A DS3 360N 527 A 455 A 388 A DS3 380N 570 A 522 A 437 A DS3 430N 620 A 533 A 451A DS3 620N
34. Last entsprechend des programmierten Profils Der Anlaufstrom ist von der Auswahl f r Beschleunigungsprofil und Startzeit abh ngig A Wenn der an einem f r Start oder Stopp unter Adaptiver Regelung AAC programmierten Softstarter angeschlossene Motor ausgetauscht wird oder wenn der Starter vor der Installation an einem anderen Motor getestet wurde muss der Starter die Eigenschaften des neuen Motors erlernen Der Softstarter erlernt die Eigenschaften des Motors automatisch wenn Parameter 1A Motor Volllaststrom oder Parameter 2L Adaptive Regelverstellung ge ndert wird Produkthandbuch escostart DS3 31 32 Produkthandbuch escostart DS3 6 3 4 6 4 HINWEIS Die Adaptive Regelung regelt das Drehzahlprofil des Motors innerhalb der programmierten Zeitgrenze Dabei kann es zu einem h heren Strompegel als bei herk mmlichen Regelungsverfahren kommen Feinabgleich der Adaptiven Regelung Wenn der Motor nicht wie gew nscht sanft startet oder stoppt gleichen Sie die Adaptive Regelverstellung Parameter 2L ab Der eingestellte Wert f r die Verstellung legt fest wie stark der Softstarter anhand der Daten des letzten Starts zuk nftige Starts und Stopps mit adaptiver Regelung anpasst Der eingestellte Wert f r die Verstellung wirkt sich sowohl auf das Startverhalten als auch auf das Stoppverhalten aus e Wenn der Motor am Ende eines Start oder Stoppvorgangs zu schnell beschleunigt bzw verz gert erh hen Sie die Einstellung f
35. Produkthandbuch 10601056 escostart Sanftanlasser Serie DS3 A e am Diese Bedienungsanleitung ist sorgf ltig zu lesen und am Ger teeinbauort aufzubewahren Produkthandbuch escostart DS3 1 Inhalt 1 Vorsichtsma nahmen unersennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnn anne 3 2 Konformitatserklarung mosssssousiusissiasi eeneinreirnngeirnerrirnngeirnegeigen 4 3 EMUNUNG soccornronronionsanmanmannamaninnnnnana 5 3 1 Liste der Merkmale 3 2 Technische Daten 4 Installation 4 1 Einbau 4 2 Steuerklemmen 4 3 Steuerleitungen 4 4 Relaisausg nge 4 5 Motor Thermistoren PTC 4 6 Leistungsanschl sse 4 7 Prinzipschaltbilder 5 Leistungs kemme nisana 17 5 1 Motoranschluss 5 2 Bypass Sch tz 5 3 Hauptsch tz 5 4 Schutzschalter 5 5 Blindleistungskompensation 5 6 Sicherungen 5 7 Erdungsklemmen 6 EEE e 6 1 Bedienfeld und Anzeigen 6 2 Befehle Start Stopp und Reset 29 6 3 Verfahren f r Softstart 29 6 4 Stopp Verfahren 6 5 Einrichtbetrieb 6 6 Betrieb In Delta Wurzel 3 Schaltung Sechsleiter Anschluss eneneenne 36 7 Programmiermen 74 Kurzinbetriebnahme 72 Standardmen 73 Erweitertes Men 74 Beschreibung der Parameter 75 Anpassungssperre 76 Zugriffscode 77 Einstellwerkzeuge 8 Protokollmenlt re rennen 8 2 Fehlerspeicher 8
36. RT Stoppen des Motors o RESET Reset einer Abschaltung nur bei Modus Local vor Ort 4 LEDs f r Starterzustand Einzelheiten weiter unten Tasten f r Navigation in Men s EXIT Schlie en des Men s oder Parameters oder Verwerfen einer nderung eines Parameters B ENTER Aufrufen eines Men s oder Parameters oder Speichern eines ge nderten Parameters Bl ttern zum n chsten oder vorherigen Men oder Parameter ndern der Einstellung des zurzeit ausgew hlten Parameters oder Bl ttern durch die Zustands oder Grafikbildschirme LEDs f r Ferneing nge Wenn EIN EINGANG A Programmierbarer Eingang A ist aktiv B START Der Eingang f r Fernstart ist aktiv STOPP Der Eingang f r Fernstopp ist aktiv RESET Der Eingang f r Fern Reset ist aktiv Zustands LEDs am Starter Bez der LED Ein Blinken Ready Der Motor ist gestoppt und der Starter ist f r Der Motor ist gestoppt und der Starter wartet Bereit ein Starten bereit auf Wiederanlaufverz gerung Parameter 5A oder Pr fung der Motortemperatur Parameter 4F Run Lauf Der Motor befindet sich im Zustand Lauf Der Motor wird zurzeit gestartet oder volle Betriebsspannung liegt an gestoppt Trip Der Starter hat eine Abschaltung ausgel st Der Starter befindet sich im Warnzustand Abschaltung Local vor Der Starter befindet sich im Bedienmodus Ort Local vor Ort Zustand Die Zustandsbildschir
37. Regelung regelt die Last entsprechend des programmierten Profils Der Stoppstrom ist von der Auswahl f r Verz gerungsprofil und Stoppzeit abh ngig Wenn der an einem f r Start oder Stopp unter Adaptiver Regelung AAC programmierten Softstarter angeschlossene Motor ausgetauscht wird oder wenn der Starter vor der Installation an einem anderen Motor getestet wurde muss der Starter die Eigenschaften des neuen Motors erlernen Der Softstarter erlernt die Eigenschaften des Motors automatisch wenn Parameter 1A Motor Volllaststrom oder Parameter 2L Adaptive Regelverstellung ge ndert wird So w hlen Sie das Adaptive Stoppprofil f r die Verz gerung aus Das geeignetste Profil ist von den konkreten Details des jeweiligen Anwendungsfalles abh ngig Falls spezielle Anforderungen an den Betrieb vorliegen besprechen Sie die Einzelheiten des Anwendungsfalles mit Ihrem Lieferanten A HINWEIS Die Adaptive Regelung regelt das Drehzahlprofil des Motors innerhalb der programmierten Zeitgrenze Dabei kann es zu einem h heren Strompegel als bei herk mmlichen Regelungsverfahren kommen 34 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 35 6 4 4 Bremsen Durch Bremsen wird die Stoppzeit des Motors verk rzt ACHTUNG Wenn ein zu hohes Bremsmoment eingestellt wird stoppt der Motor vor Ablauf der Bremszeit A dabei kommt es zu einer unn tigen Erhitzung des Motors und m glicherweise zu Sch den am Motor Starter und Motor
38. Remote zwei Leitungen bergeht ein Modus mit Ansteuerung ber 3 oder 4 Leitungen verwendet werden Fernbedienungsbefehl start Stopp die Einstellungen Auto Start Stopp Nicht r cksetzbare Abschaltung e Der Thermistorschutz ist aktiv wenn eine Verbindung zwischen 64 65 THERMISTOR FEHLER wenn besteht Damit wird auch die Kurzschluss berwachung aktiv eine Verbindung zwischen dem Entfernen Sie diese Br cke und laden Sie anschlie end den Thermistor Eingang 64 65 Standard Parametersatz Dadurch wird der Thermistoreingang besteht oder wenn der zwischen deaktiviert und diese Abschaltung tritt nicht mehr auf 64 65 angeschlossene Motor Installieren Sie einen Widerstand mit 1 2 kQ zwischen die Thermistor dauerhaft entfernt Klemmen des Thermistoreingangs 64 65 wird Stellen Sie den Thermistor Schutz auf Nur Protokoll ein Parameter 16G Der Softstarter steuert den Motor e Wenn der Motornennstrom Parameter 1A zu niedrig eingestellt ist w hrend des Startvorgangs nicht f hrt dies m glicherweise zu einem unstabilen Startverhalten Dies korrekt an kann kleine Testmotoren betreffen mit einem Nennstrom zwischen 5A und 50 A e _ BLK Kondensatoren Blindleistungskompensation m ssen auf der Stromzufuhrseite des Softstarters installiert werden Zum Ansteuern eines Sch tzes mit gesondertem BLK Kondensator schlie en Sie den Sch tz an die Klemmen f r das Betriebsrelais an Der Motor erreicht nicht die volle e Wenn der Anlau
39. Sie ENTER 21 W hlen Sie mit Hilfe der Tasten A und Y das anzuzeigende Ereignis aus und dr cken Sie ENTER um die Details zu diesem Ereignis anzuzeigen Dr cken Sie EXIT wiederholt um das Protokoll zu schlie en und zum Hauptbildschirm zur ckzukehren 8 4 Betriebsz hler In den Betriebsz hlern werden statistische Angaben ber den Betrieb des Starters gespeichert e _Motorlaufstunden total und seit dem letzten Reset des Z hlers e Anzahl Starts total und seit dem letzten Reset des Z hlers e Motor kWh total und seit dem letzten Reset des Z hlers e Anzahl der Resets des Thermomodells So zeigen Sie die Z hler an 1 ffnen Sie das Logs Menu 2 Bl ttern Sie zu den Z hlern und dr cken Sie ENTER 3 Dr cken Sie die Tasten A und Y um durch die Z hler zu bl ttern Dr cken Sie ENTER um Details anzuzeigen 4 Zum Zur cksetzen eines Z hlers dr cken Sie ENTER und dr cken Sie anschlie end auf die Tasten A und Y um zwischen Reset und Kein Reset zu w hlen Dr cken Sie MENU ENTER um die Aktion zu best tigen Zum Schlie en des Z hlers und zum Zur ckzukehren zum Logs Menu dr cken Sie ENTER HINWEIS A Der Zugriff auf die Funktion zum Zur cksetzen von Z hlern ist durch den Zugriffscode gesch tzt 66 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 67 9 9 1 Anwendungsbeispiele Es steht eine Reihe von Fallbeispielen zur Verf gung in denen komplexe Installationen oder K
40. Starters wird der Z hler Resets auf Null zur ckgesetzt 9C 9D Auto Reset Verz gerung Im Softstarter kann eine Wartezeit bis zum Auto Reset einer Abschaltung programmiert werden F r Abschaltungen in den Gruppen A und B oder in Gruppe C k nnen unterschiedliche Verz gerungszeiten programmiert werden Parameter 9C Resetverz gerung Gruppen A und B Bereich 00 05 15 00 Minuten Sekunden Standard 5 Sekunden Beschreibung Legt die Verz gerungszeit bis zum Zur cksetzen von Abschaltungen Gruppe A und Gruppe B fest Parameter 9D Resetverz gerung Gruppe C Bereich 5 60 Minuten Standard 5 Minuten Beschreibung Zum Festlegen der Verz gerungszeit bis zum Zur cksetzen von Abschaltungen der Gruppe C Produkthandbuch escostart DS3 57 58 Produkthandbuch escostart DS3 7 4 10 Anzeige 10A Sprache Optionen English Standard Chinese Espanol Deutsch Portugu s Fran ais Italiano Russian Beschreibung Zum Ausw hlen der Sprache in der Meldungen und Feedback am Bedienfeld angezeigt werden 10B 10C 10D 10E Benutzerprogrammierbarer Bildschirm Optionen Leer Im ausgew hlten Bereich werden keine Daten angezeigt damit l ngere Meldungen ohne Uberschneidungen dargestellt werden k nnen Starterzustand Der Betriebszustand des Starters Start Motor EIN Stopp oder Abgeschaltet Nur verf gbar f r Oben L und Unten L otorstrom Der an drei Phasen gemessene mittlere Strom otor L
41. Startrampenzeit 20 Sekunden Stromgrenze 400 berstartzeit 30 Sekunden Stillstandszeit Rotor 20 Sekunden Brecher Translat Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig Startmodus Adaptive Regelung Adaptives Startprofil Konstante Beschleun Startrampenzeit 30 Sekunden Stromgrenze 450 berstartzeit 40 Sekunden Stillstandszeit Rotor 30 Sekunden Produkthandbuch escostart DS3 39 40 Produkthandbuch escostart DS3 72 _Standardmen ber das Standardmen haben Sie Zugriff auf h ufig verwendete Parameter mit denen Sie den Softstarter f r den konkreten Anwendungsfall konfigurieren k nnen Standardeinstellung 1 Motordetails 1A Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig 2 Prim rer Start Stopp 2A Startmodus Adaptive Regelung 2B Stromgrenze 350 2C Startstrom 350 2D Startrampenzeit 00 10 mm ss 2G berstartzeit 00 20 mm ss 2H Stoppmodus Freilaufstopp 21 Stoppzeit 00 00 mm ss 4 Schutzstufen 4B Phasensequenz Belieb Sequenz 4C Mindeststrom 20 FLC 4D Kurzzeitiger berstrom 400 FLC 4E Eingang A Abschaltung Immer aktiv 5 Schutzverz gerungen 5C Verz gerung Mindeststrom 00 05 mm ss 5D Verz gerung Kurzzeitiger berstrom 00 00 mm ss 5E Eingang A Abschaltverz gerung 00 00 mm ss 5F Eingang A Startverz gerung 00 00 mm ss 6 Eing nge 6D Funktion Eingang A Auswahl Motorsatz 6E
42. at angezeigt Einzelheiten zum Einstellen von Datum und Uhrzeit siehe 7 7 1 Einstellen von Datum und Uhrzeit Balkenanzeige SCR Leitung Thyristor Schaltzustand In der Balkenanzeige f r die SCR Leitung wird die Ausgangsspannung f r die einzelnen Phasen dargestellt KOND Li KOND L2 KOND L3 BE BE BE Grafiken Der Softstarter kann folgende Echtzeit Informationen anzeigen e Strom e _Motortemperatur e Motor kW Wirkleistung e Motor kVA Scheinleistung e Motor Leistungsfaktor Die aktuellsten Informationen werden rechts auf dem Bildschirm angezeigt Eine Speicherung lterer Daten erfolgt nicht Um auf die Grafiken zuzugreifen oder um auszuw hlen welche Grafik angezeigt wird dr cken Sie die Taste GRAFIKEN Die laufende Darstellung der Grafik kann angehalten werden um eine Analyse im zur ckliegenden Zeitabschnitt zu erm glichen Um die Grafik anzuhalten dr cken Sie die Taste GRAFIKEN und halten Sie die Taste l nger als 0 5 Sekunden gedr ckt Um die Darstellung der Grafik fortzusetzen dr cken Sie die Taste GRAFIKEN nochmals HINWEIS N W hrend die Grafik angehalten ist erfasst der Softstarter keine Daten Wenn die Darstellung der Grafik fortgesetzt wird erscheint zwischen den alten und den neuen Daten eine L cke 28 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 29 6 2 6 2 2 6 3 Befehle Start Stopp und Reset F r das Bedienen des Soft
43. auptsch tz ber einen auf Lauf konfigurierten programmierbaren Ausgang an Zum Einstellen der Gesamtzeit des Stoppvorgangs bei Einstellung des Parameters 2H Bremse 2J Adapt Startprofil Optionen Fr hbeschleunigung Konstante Beschleun Standard Sp tbeschleunigung Beschreibung Zum Ausw hlen des Profils das der Softstarter f r einen Softstart mittels Adaptive Beschleunigungsregelung AAC anwendet 2K Adapt Stoppprofil Optionen Fr hverz gerung Konstante Verz gerung Standard Sp tverz gerung Beschreibung Zum Ausw hlen des Profils das der Softstarter f r einen Softstopp mittels Adaptive Verz gerungsregelung AAC anwendet 46 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 47 2L Adapt Regelverst Bereich 1 200 Standard 75 Beschreibung Zum Anpassen des Verhaltens der Adaptiven Regelung AAC Diese Einstellung wirkt sich sowohl auf die Regelung des Startvorgangs als auch auf die Regelung des Stoppvorgangs aus HINWEIS Wir empfehlen die Einstellung f r die Verstellung beim Standardwert zu belassen und nur dann zu ndern wenn sich das System nicht zufriedenstellend verh lt A Wenn der Motor am Ende eines Start oder Stoppvorgangs zu schnell beschleunigt bzw verz gert erh hen Sie die Einstellung f r die Verstellung um 5 bis 10 Wenn die Motordrehzahl w hrend des Startens oder Stoppens schwankt verringern Sie die Einstellung f r
44. ausgang 7 4 9 Der Softstarter verf gt ber einen Analogausgang an den Ger te zur berwachung des Betriebsverhaltens des Motors angeschlossen werden k nnen 8A Analogausgang A Optionen Strom FLC Standard Strom in Prozent des Motorstroms bei Volllast Motortemp Motortemperatur in Prozent der thermischen Belastbarkeit des Motors Motor kW Wattleistung Wirkleistung des Motors kVA Leistung Scheinleistung multipliziert mit dem Leistungsfaktor Als Anhaltswert wird ein Leistungsfaktor von 1 0 angenommen die angezeigt Kilowattleistung des Motors wird jedoch anhand des gemessenen Leistungsfaktors berechnet V3 IV Lf 1000 Motor kVA Kilovoltampere Leistung des Motors Scheinleistung 3 Verkettungsfaktor multipliziert mit dem durchschnittlichen Phasenstrom multipliziert mit dem Nennwert f r die Netzspannung Parameter 101 3 1V 1000 Motor Lf Motor Leistungsfaktor vom Softstarter gemessen Beschreibung Legt fest welche Information ber Analogausgang ausgegeben wird 8B Skal Analog A Optionen 0 20 mA 4 bis 20 mA Standard Beschreibung Legt den Bereich f r die Analoganzeige fest 8C Max Anp Analog A Bereich 0 600 Standard 100 Beschreibung Zur Anpassung der Obergrenze der Analoganzeige an das externe Strommessger t 8D Min Anp Analog A Bereich 0 600 Standard 0 Beschreibung Zur Anpassung der Untergrenze der Analoganzeige an das externe Strommes
45. az Sicherungen Bauformen in Europa PSC 690 i Netzspannung Netzspannung Netzspannung 2i 2 Modell Thyristor I2t A s lt 440 VAC lt 575 VAC lt 690 VAC DS3 23 1150 6 9URD30D11A0050 6 9URD30D11A0050 6 9URD30D11A0050 DS3 43 8000 6 9URD30D11A0125 6 9URD30D11A0125 6 9URD30D11A0125 DS3 53 15000 6 9URD30D11A0125 6 9URD30D11A0125 6 9URD30D11A0125 DS3 76 15000 6 9URD30D11A0160 6 9URD30D11A0160 6 9URD30D11A0160 DS3 105 125000 6 9URD30D11A0315 6 9URD30D11A0315 6 9URD30D11A0315 DS3 145 125000 6 9URD30D11A0315 6 9URD30D11A0315 6 9URD30D11A0315 DS3 170 320000 6 9URD30D11A0315 6 9URD30D11A0315 6 9URD30D11A0315 DS3 220 320000 6 9URD31D11A0450 6 9URD31D11A0450 6 9URD31D11A0450 DS3 255N 320000 6 9URD31D11A0450 6 9URD31D11A0450 6 9URD31D11A0450 DS3 380N 320000 6 9URD33D11A0700 6 9URD33D11A0700 6 9URD33D11A0700 DS3 430N 320000 6 9URD33D11A0700 6 9URD33D11A0700 6 9URD33D11A0700 DS3 650N 1200000 6 9URD33D11A1000 6 9URD33D11A1000 6 9URD33D11A1000 DS3 790N 2530000 6 6URD33D11A1400 6 6URD33D11A1400 6 6URD33D11A1400 DS3 930N 4500000 6 6URD33D11A1400 6 6URD33D11A1400 6 6URD33D11A1400 24 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 25 5 6 6 Ferraz Sicherungen AJT n Netzspannung Netzspannung Netzspannung 2 2 Modell Thyristor I t A s lt 440 VAC l
46. dbus RTU 11 2 Fingerschutz Zur Sicherheit kann ein Fingerschutz vorgeschrieben sein Diese gibt es f r die Softstartermodelle DS3 145B bis DS3 220B Der Fingerschutz kann ber den Leistungsklemmen angebracht werden um eine ungewollte Ber hrung von stromf hrenden Klemmen zu verhindern Der Fingerschutz bietet einen Schutz nach IP20 bei Verwendung von einem Kabel mit einem Durchmesser von 22 mm oder gr er 11 3 PC Software Mit Hilfe der PC Software WinMaster k nnen bis zu 99 Softstarter berwacht programmiert und gesteuert werden F r die Verwendung mit WinMaster muss in jeden entsprechenden Starter ein Modul f r die Kommunikation ber Modbus installiert sein 78 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 79 12 _Ummontieren der Stromschienen Die Stromschienen an den Modellen DS3 360N bis DS3 1600N k nnen je nach Bedarf als Eing nge und Ausg nge an der Oberseite oder an der Unterseite montiert werden HINWEIS Viele elektronische Ger te sind empfindlich gegen ber statischer Elektrizit t Dabei handelt es sich um elektrische Spannungen mit einer so geringen H he dass sie weder f hl noch sicht oder h rbar sind Beim Ausf hren von Wartungs und Servicearbeiten sind daher geeignete Schutzma nahmen gegen elektrostatische Entladungen zu ergreifen um Sch den am Ger t zu verhindern Serienm ig sind bei allen Ger ten die eingangs und ausgangsseitigen Stromschienen an der Untersei
47. den Steuereing ngen m ssen r umlich getrennt von den Kabeln f r den Netzanschluss und der Verkabelung des Motors verlegt werden Relaisausg nge Der Softstarter verf gt ber drei programmierbare Relaisausg nge 10 A bei 250 VAC ohmsch 5 A bei 250 VAC AC15 Lf 0 3 Das Verhalten der programmierbaren Ausg nge wird durch die Einstellungen der Parameter 7A bis 71 festgelegt e Wenn dem Ausgang Hauptsch tz zugewiesen wurde wird der Ausgang aktiviert sobald der Softstarter einen Startbefehl erh lt und bleibt aktiv solange der Softstarter den Motor ansteuert bis der Motor einen Freilaufstopp einleitet bzw bis zum Ende eines Sanftstopps e Wenn dem Ausgang Lauf zugewiesen wurde wird der Ausgang aktiviert nachdem der Sanftstartvorgang beendet wurde wenn der Anlaufstrom unter 120 des programmierten Nennstroms des Motors f llt und bleibt bis zum Beginn eines Stoppvorgangs Sanftstopp oder Freilaufstopp geschlossen e Wenn dem Ausgang eine Abschaltfunktion zugewiesen wurde wird der Ausgang aktiviert wenn ein Abschaltvorgang ausgel st wird e Wenn dem Ausgang eine Anzeige zugewiesen wurde wird der Ausgang aktiviert wenn die festgelegte Anzeige Parameter 7J bis 7L aktiviert wird Wenden Sie sich an den Hersteller bzw Lieferanten des Sch tzes um die Eignung zu N ACHTUNG Einige Sch tze sind nicht f r die direkte Schaltung mit Leiterplatten Relais geeignet berpr fen Motor Thermistoren PTC An den Sof
48. des Rotors berlastungsschutz w hrend des Betriebs Dies k nnte auf eine mechanische Blockade der Last hindeuten Zugeh rige Parameter 4D 5D 16D INTERNER FEHLER Der Softstarter hat aufgrund eines internen Fehlers eine Abschaltung vorgenommen Notieren Sie den Fehlercode X und wenden Sie sich an Ihren Lieferanten Zugeh rige Parameter Keine HLUSS Li Ti1 HLUSS L2 T2 ELRZSCHLUSS L3 T3 Bei Pr fungen vor dem Start hat der Starter einen kurzgeschlossenen Thyristor oder einen Kurzschluss im Bypass Sch tz der angezeigten Phase erkannt Wenn der Starter In Line an den Motor angeschlossen ist ziehen Sie bis zur Reparatur des Starters einen Betrieb Durchgangsleitung in Betracht Zugeh rige Parameter 15E MOTOR BERLASTUNG Motor hat seine maximale thermische Belastbarkeit erreicht m gliche Ursachen e Die Schutzeinstellungen am Softstarter entsprechen nicht der thermischen Belastbarkeit des Motors e zu viele Starts je Stunde e zu hohe Durchsatzleistung Sch den an den Motorwicklungen Beheben Sie die Ursache f r die berlastung und warten Sie eine angemessene Zeit bis der Motor abgek hlt ist Zugeh rige Parameter 1A 1B 1B 1D 16A MOTOR 2 BERLAST MOTORAHSCHLUSS Siehe Motor berlastung oben Hinweis Dies gilt nur wenn der zweite Motorsatz programmiert wurde Zugeh rige Parameter 1E 1C 1D 8C 8E 16A Der Motor ist nicht ordnungsgem in In Line bzw in In De
49. die Beschleunigung und oder das Abbremsen der Last zu regeln Der Softstarter kann entweder auf Dauerstrom oder auf Adaptive Beschleunigungsregelung AAC eingestellt werden F r die Regelung von Verwenden Sie Motor Anlaufstrom Dauerstrom konst Strombegrenzung Motor Last Beschleunigung oder Verz gerung Adaptive Regelung AAC Produkthandbuch escostart DS3 29 30 Produkthandbuch escostart DS3 6 3 1 6 3 2 6 3 3 Dauerstrom konstante Strombegrenzung Das bliche Verfahren f r einen Softstart wobei der Strom von Null bis zu einem vorgegebenen Wert ansteigt und bei diesem Wert stabil gehalten wird bis der Motor die Solldrehzahl erreicht hat Das Verfahren eignet sich besonders f r Anwendungsf lle bei denen der Anlaufstrom unter einem bestimmten Wert bleiben muss Stellen Sie den Startstrom Parameter 2C auf den selben Wert wie die Stromgrenze Parameter 2B ein 700 8 600 Fre 1 Startstrom Parameter 2C 500 400 a x x 300 N B Stromgrenze Parameter 2B 200 100 7 03321 D B Strom bei voller Spannung Strom Motor Volllaststrom T T T T T T T T T 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Rotordrehzahl Motornenndrehzahl Stromrampe TVR Beim Softstartverfahren Stromrampe wird die Stromst rke von einem vorgegebenen Startwert 1 w hrend der Startrampenzeit 2 auf einen Maximalwert 3 erh ht Das Starten mittels Strom
50. die Oberseite des Starters um Positionieren Sie die Stromwandler entsprechend ihrer Phase und schrauben Sie die Stromwandler an die Halterung Bei Modellen DS3 360N bis DS3 930N m ssen die Stromwandler in einem Winkel positioniert werden die linken Schenkel befinden sich auf der oberen Reihe an Bohrungen und die rechten Schenkel an den Laschen unten Produkthandbuch escostart DS3 Technische nderungen vorbehalten
51. die Verstellung geringf gig 7 4 3 Sekund rer Start Stopp Siehe Parameter Prim rer Start Stopp f r n here Informationen ber die Parameter 3A Startmodus 2 Optionen Dauerstrom Adaptive Regelung Standard Beschreibung Zum Ausw hlen des Modus f r den Softstart 3B Stromgrenze 2 Bereich 100 600 Motornennstrom FLC Standard 350 Beschreibung Zum Einstellen der Stromgrenze f r die Softstarts Dauerstrom und Stromrampe in Prozent des Nennstroms des Motors 3C Startstrom 2 Bereich 100 600 Motornennstrom FLC Standard 350 Beschreibung Zum Einstellen des Wertes des Start Anlaufstroms f r Stromrampe in Prozent des Nennstroms des Motors Stellen Sie den Wert so ein dass der Motor bei Einleitung eines Startvorgangs sofort beschleunigt Wenn kein Start Stromrampe ben tigt wird stellen Sie f r Startstrom den f r Stromgrenze eingestellten Wert ein 3D Startrampenzeit 2 Bereich 1 180 Sekunden Standard 10 Sekunden Beschreibung Zum Einstellen der Gesamtzeit des Startvorgangs bei einer Adaptiven Beschleunigungsregelung AAC oder der Rampenzeit f r einen Startvorgang Stromrampe von Startstrom bis zu Stromgrenze Produkthandbuch escostart DS3 47 48 Produkthandbuch escostart DS3 3E Kickstart Stufe 2 Bereich 100 700 Motornennstrom FLC Standard 500 Beschreibung Zum Einstellen des Stroms f
52. dnungsgem e Erdung und einen ordnungsgem en Schutz der Stromkreise entsprechend der vor Ort geltenden Gesetze und Bestimmungen zur Sicherheit von Elektroanlagen zu installieren gt Produkthandbuch escostart DS3 3 Produkthandbuch escostart DS3 Konformit tserkl rung Die Antriebsregler Typ escoStart DS3 werden im industriellen Sprachgebrauch als Ger te bezeichnet sind aber keine gebrauchs oder anschlussf higen Ger te oder Maschinen im Sinne des Ger tesicherheitsgesetzes des EMV Gesetzes oder der EG Maschinenrichtlinie sondern Komponenten Erst durch Einbindung dieser Komponenten in die Konstruktion des Anwenders wird die letztendliche Wirkungsweise festgelegt Der bestimmungsgem e Betrieb der Ger te setzt Stromversorgungsnetze gem DIN EN 50160 IEC38 voraus Die bereinstimmung der Konstruktion des Anwenders mit den bestehenden Rechtsvorschriften liegt im Verantwortungsbereich des Anwenders Die Inbetriebnahme ist solange untersagt bis die Konformit t des Endproduktes mit den Richtlinien 2006 42 EG Maschinen Richtlinie und 2006 95 EG Niederspannunggsrichtlinie festgestellt ist Die Ger te der Reihe escoStart DS3 sind elektrische Betriebsmittel zum Einsatz in industriellen Starkstromanlagen Sie sind f r den Einsatz in Maschinen zur Reduzierung des Einschaltmoments bzw Einschaltstromspitzen sowie des Abschaltmoments von Antrieben mit Drehstrommotoren konzipiert Unter Beachtung der Aufbaurich
53. dukthandbuch escostart DS3 10 2 Reaktion auf Schutzereignisse Bei Erkennen eines Schutzereignisses wird dies vom Softstarter in den Ereignisspeicher geschrieben und der Softstarter nimmt m glicherweise au erdem eine Abschaltung vor oder gibt eine Warnung aus Die Reaktion des Softstarters auf ein Schutzereignis ist m glicherweise von den Einstellungen Abschaltaktionen Parametergruppe 16 abh ngig Wenn der Softstarter abgeschaltet hat muss der Softstarter vor dem Neustart zur ckgesetzt werden Wenn der Softstarter eine Warnung ausgegeben hat setzt sich der Softstarter selbst zur ck nachdem die Ursache f r die Warnung beseitigt wurde Einige Schutzereignisse f hren zu einer Not Abschaltung Diese Reaktion ist fest vordefiniert und kann nicht au er Kraft gesetzt werden Derartige Schutzmechanismen wurden f r den Schutz des Softstarters integriert oder k nnen durch einen internen Defekt des Softstarters ausgel st werden 10 3 Allgemeine Fehler In dieser Tabelle sind Situationen aufgef hrt in denen sich der Softstarter nicht wie erwartet verh lt jedoch keine Abschaltung ausl st oder eine Warnung ausgibt Symptom Wahrscheinliche Ursache Bei der Fernansteuerung ber e F r einen Wiederanlauf muss das ber zwei Leitungen anliegende zwei Leitungen tritt nach einem Fern Startsignal deaktiviert und erneut aktiviert werden Auto Reset kein Reset auf Bei der Fernansteuerung ber Die Funktion Auto Start Stopp sollte ausschlie lich im
54. e Parameter 15C Notbetrieb e W hlen Sie Aktivieren aus dadurch wird der Modus Notbetrieb aktiviert Produkthandbuch escostart DS3 69 70 Produkthandbuch escostart DS3 9 4 Hilfs Ausl sestromkreis Im Normalbetrieb wird der Softstarter ber ein zweiadriges Fernsignal Klemmen 56 57 angesteuert Eingang A Klemmen 53 55 wird an einen externen Ausl sestromkreis z B einen Niederdruckschalter zur Alarmausl sung bei einer Pumpe angeschlossen Wenn der externe Stromkreis aktiviert wird l st der Softstarter eine Abschaltung aus und stoppt den Motor KM1 F1 a RR i Pal BA Dreiphasen Stromversorgung een u Motorklemmen De ard Steuerkreisversorgung di m a modellabh ngig NS A u Eing nge f r Fernbedienung Aa u G ga Eingang Motorthermistor E D Relaisausg nge Kontakt Start Stopp an 13 Kontakt Reset A5 4 Kontakt f r Hilfsabschaltung A6 21 Relaisausgang A 2 5 F 1 6 22 21 22 24 Relaisausgang B A ia 3 33 34 Relaisausgang C 41_ ES H 53 33 s3 o neS 554 ra 54 Tie S1 o 57 s2 64 mo A es TIE Parametereinstellungen e Parameter 6D Funktion Eingang A e W hlen Sie Eingangsabsch N O Eingang A wird Funktion Hilfsabsch N O zugeordnet e Parameter 6E Name Eingang A e W hlen Sie einen Namen aus z
55. eale A Stoppzeit bei jedem System anders sind In der Tabelle sind einige Anhaltspunkte f r die Auswahl eines der Verz gerungsprofile der Adaptiven Regelung AAC aufgef hrt wir empfehlen jedoch die drei Profile auszuprobieren und das f r den konkreten Anwendungsfall am besten geeignete Profil zu ermitteln Produkthandbuch escostart DS3 33 34 Produkthandbuch escostart DS3 Geschwindigkeit k E Stoppprofil der Adaptiven Regelung AAC Parameter 2K 1 Fr hverz gerung 8 Konstante Verz gerung 8 Sp tverz gerung E Stoppzeit Parameter 21 04835 C Zeit Adaptives Stoppprofil Anwendung Sp tverz gerung Hochdrucksysteme bei denen bereits eine geringe Absenkung der Drehzahl von Motor Pumpe zu einer raschen Umkehr der Flussrichtung des Mediums f hrt Konstante Verz g Mittel und Niederdrucksysteme mit hohen Durchflussmengen bei denen das flie ende Medium eine hohe kinetische Energie hat Fr hverz gerung Offene Pumpensysteme bei denen das Medium durch die Pumpe zur ckflie en muss ohne die Pumpe in umgekehrter Richtung anzutreiben Der erste Stopp bei Adaptiver Verz gerungsregelung AAC erfolgt als normales Sanftstoppen mit Spannungsrampe TVR Dadurch kann der Softstarter das Betriebsverhalten des angeschlossenen Motors erlernen Diese Motordaten werden vom Softstarter bei den sp teren Stopps mit Adaptiver Regelung AAC verwendet A HINWEIS Die Adaptive
56. er 2A 2 Stellen Sie die gew nschte Startrampenzeit Parameter 2D 3 W hlen Sie das erforderliche Adaptive Startprofil Parameter 2J 4 Stellen Sie eine Stromgrenze f r den Start Parameter 2B ein die f r einen problemlosen Start ausreicht Der erste Start AAC wird als Start Dauerstrom mit konstanter Strombegrenzung ausgef hrt Dadurch kann der Softstarter das Betriebsverhalten des angeschlossenen Motors erlernen Diese Motordaten werden vom Softstarter bei den sp teren Starts mit Adaptiver Beschleunigungsregelung AAC verwendet B 1 100 gt Adaptives Startprofil Parameter 2J 90 7 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Fr hbeschleunigung 8 Konstante Beschleunigung Geschwindigkeit Sp tbeschleunigung 04827 C Startrampenzeit Parameter 2D Zeit So w hlen Sie das Adaptive Startprofil f r die Beschleunigungsregelung aus Das geeignetste Profil ist von den konkreten Details des jeweiligen Anwendungsfalles abh ngig Falls spezielle Anforderungen an den Betrieb vorliegen besprechen Sie die Einzelheiten des Anwendungsfalles mit Ihrem Lieferanten Einige Lasten wie z B Unterwasserpumpen sollten nicht mit niedrigen Geschwindigkeiten betrieben werden Bei einem Profil mit Fr hbeschleunigung steigt die Geschwindigkeit rasch an und anschlie end wird die Beschleunigung f r den verbleibenden Startvorgang geregelt HINWEIS Die Adaptive Beschleunigungsregelung regelt die
57. er Tasten A und Y den Wert dieser Stelle Wenn alle vier Stellen Ihrem Zugriffscode entsprechen dr cken Sie MENU ENTER Das Bedienfeld gibt eine Best tigungsmeldung aus und setzt fort m _ EINGER Der werkseitig voreingestellte Zugriffscode lautet 0000 MENU ENTER ZUGFIFF ERTEILT ZUGRIFF VERWEIGERT WERKSLEITER a BENUTZER Der Zugriffscode kann mittels Parameter 15A ge ndert werden Produkthandbuch escostart DS3 63 64 Produkthandbuch escostart DS3 7 7 Einstellwerkzeuge Unter Einstellwerkzeuge finden Sie Wartungsoptionen f r das Einstellen von Datum und Uhrzeit des Softstarter f r das Reset der thermischen Modelle und f r das Laden eines Standard Parametersatzes Um auf Einstellwerkzeuge zuzugreifen ffnen Sie das Programmiermen und w hlen Sie anschlie end Einstellwerkzeuge aus 7 714 Einstellen von Datum und Uhrzeit So stellen Sie Datum und Uhrzeit ein 10 ffnen Sie die Einstellwerkzeuge 11 Bl ttern Sie zum Bildschirm Datum Uhrzeit 12 Dr cken Sie die Taste ENTER um den Bearbeitungsmodus aufzurufen 13 Markieren Sie durch Dr cken von ENTER bzw EXIT die zu ndernde Stelle von Datum und Uhrzeit 14 ndern Sie die Werte anhand der Tasten A und V 15 Zum bernehmen der nderungen dr cken Sie die Taste ENTER Der Softstarter quittiert die Anderungen Zum Verwerfen der nderungen dr cken Sie die Taste EXIT 7 7 2 Einstellungen laden
58. er aufgrund der Frequenz der Netzspannung abschaltet Parameter A 16F Frequenz wenn das Startsignal f r hohe Drehzahl 7 deaktiviert wird ndern Sie die Einstellungen f r den Frequenzschutz 72 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 73 10 Probleml sung 10 1 Meldungen bei Abschaltungen In dieser Tabelle sind die Schutzmechanismen des Softstarters und die m glichen Ursachen f r eine Abschaltung aufgef hrt Einige dieser Eigenschaften k nnen anhand von Parametergruppe 4 Schutzstufen und Parametergruppe 16 Abschaltaktionen eingestellt werden andere Einstellungen sind fest integrierte Schutzma nahmen des Systems und k nnen nicht eingestellt oder ver ndert werden Anzeige EATTERIEZUHR M gliche Ursache Vorschlag zur Abhilfe Bei der berpr fung der Echtzeituhr ist ein Fehler aufgetreten oder die Spannung der St tzbatterie ist zu schwach Wenn die St tzbatterie zu schwach ist gehen beim Ausschalten der Stromversorgung die Einstellungen f r Datum Uhrzeit verloren Programmieren Sie die Uhr neu Zugeh rige Parameter 16K STROMUHSTMMETRIE Eine Phasenunsymmetrie kann durch Probleme am Motor im Umfeld oder an der Installation verursacht werden z B e _ eine Unsymmetrie zwischen den Phasen der anliegenden Netzspannung e ein Problem mit den Motorwicklungen e eine Schwachlast am Motor Eine Stromunsymmetrie kann auch durch eine fehlerhafte Verkabelung zwischen dem externen By
59. f Der Leistungsfaktor des Motors vom Softstarter gemessen Netzfrequenz Der Durchschnittswert der an drei Phasen gemessenen Frequenz otor kW Die Antriebsleistung des Motors in Kilowatt otor HP Die Antriebsleistung des Motors in Pferdest rken otortemp Die anhand des thermischen Modells berechnete Motortemperatur kWh Die Anzahl der Kilowattstunden die der Motor ber den Softstarter betrieben wurde otorlaufstunden Die Anzahl der Stunden die der Motor ber den Softstarter betrieben wurde Beschreibung Zum Festlegen welche Informationen auf dem benutzerprogrammierbaren Uberwachungsbildschirm angezeigt werden 10B Benutzerbildschirm oben links 10C Benutzerbildschirm oben rechts 10D Benutzerbildschirm unten links 10E Benutzerbildschirm unten rechts 10F Grafik Taktgeber Standard Starterzustand Standard Leer Standard Motorlaufstunden Standard Leer Optionen 10 Sekunden Standard 30 Sekunden 1 Minute 5 Minuten 10 Minuten 30 Minuten 1 Stunde Beschreibung Zum Festlegen des Zeitstrahls f r Diagrammdarstellungen In den Diagrammen werden die lteren Daten best ndig durch neuere Daten ersetzt 58 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 59 10G Max Anp Grafik Bereich 0 600 Standard 400 Beschreibung Zum Festlegen der Obergrenze des Leistungsdiagramms 10H Min Anp Grafik Bereich 0 600 Standard 0 Beschreibung Zum Festlegen der Untergrenze des
60. fstrom zu niedrig ist erzeugt der Motor kein Drehzahl ausreichendes Drehmoment um auf die volle Drehzahl zu beschleunigen M glicherweise schaltet der Softstarter wegen berstartzeit ab e M glicherweise ist die Last blockiert berpr fen Sie die Last auf erhebliche berlast oder einen blockierten Rotor HINWEIS Stellen Sie sicher dass f r den Anwendungsfall geeignete Motor Startparameter eingestellt IN wurden und dass das vorgesehene Motorstartprofil verwendet wird Wenn Parameter 6D oder 4D auf Auswahl Motorsatz eingestellt ist stellen Sie sicher dass der zugeh rige Eingang den erwarteten Zustand hat 76 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 77 Symptom Softstarter reagiert nicht auf Befehle Wahrscheinliche Ursache Wenn der Softstarter nicht auf das Dr cken der Taste START oder RESET am Bedienfeld reagiert M glicherweise befindet sich der Softstarter im Modus Fernbedienung Wenn sich der Softstarter im Modus Fernbedienung befindet leuchtet die LED Local am Bedienfeld nicht Dr cken Sie einmal die Taste LOCAL REMOTE um in den Modus Vor Ort zu wechseln Wenn der Softstarter nicht auf Befehle der Steuereing nge reagiert M glicherweise befindet sich der Softstarter im Modus Bedienung vor Ort Wenn sich der Softstarter im Modus Bedienung vor Ort befindet leuchtet die LED Local am Bedienfeld Dr cken Sie einmal die Taste LO
61. g Startrampenzeit 5 Sekunden Stromgrenze 350 Stoppmodus Adaptive Regelung Adaptives Stoppprofil Sp tverz gerung Stoppzeit 5 Sekunden L fter ged mpft Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig Startmodus Adaptive Regelung Adaptives Startprofil Konstante Beschleun Startrampenzeit 15 Sekunden Stromgrenze 350 L fter unged mpft Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig Startmodus Adaptive Regelung Adaptives Startprofil Konstante Beschleun Startrampenzeit 20 Sekunden Stromgrenze 400 berstartzeit 30 Sekunden Stillstandszeit Rotor 20 Sekunden Schraubenkompressor Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig Startmodus Adaptive Regelung Adaptives Startprofil Konstante Beschleun Startrampenzeit 10 Sekunden Stromgrenze 400 Kolbenkompressor Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig Startmodus Adaptive Regelung Adaptives Startprofil Konstante Beschleun Startrampenzeit 10 Sekunden Stromgrenze 450 38 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 39 Anwendung Parameter Empfohlener Wert F rderband Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig Startmodus Adaptive Regelung Adaptives Startprofil Sp tbeschleunigung Startrampenzeit 15 Sekunden Stromgrenze 400 Stoppmodus Adaptive Regelung Adaptives Stoppprofil Konstante Verz g Stoppzeit 5 Sekunden Brecher Rotat Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig Startmodus Adaptive Regelung Adaptives Startprofil Konstante Beschleun
62. g A Optionen Eingangsabschaltung Standard Geringer Druck Hoher Druck Pumpenfehler Niedriger Pegel Hoher Pegel Kein Durchfluss Not Aus Controller PLC Alarm Vibrationen Beschreibung W hlt eine Meldung aus die am Bedienfeld angezeigt wird wenn Eingang A aktiv ist Produkthandbuch escostart DS3 53 54 Produkthandbuch escostart DS3 7 4 7 Relaisausg nge 7A Funktion Relais A Optionen Aus Relais A wird nicht verwendet Hauptsch tz Standard Das Relais schlie t wenn der Softstarter einen Startbefehl empf ngt und bleibt so lange geschlossen wie Spannung am Motor anliegt Lauf Das Relais schlie t wenn der Starter in den Zustand Lauf wechselt Abschaltung Das Relais schlie t wenn der Starter eine Abschaltung ausl st Warnung Das Relais schlie t wenn der Starter eine Warnmeldung ausgibt Anzeige Mindeststrom Das Relais schlie t wenn die Anzeige Min Strom aktiviert wird siehe Parameter 7J Anzeige Mindeststrom Anzeige Maximalstrom Das Relais schlie t wenn die Anzeige Max Strom aktiviert wird siehe Parameter 7K Anzeige Maximalstrom Anzeige Motortemperatur Das Relais schlie t wenn die Anzeige Motortemp aktiviert wird siehe Parameter 7L Anzeige Motortemperatur Beschreibung Zum Ausw hlen der Funktion von Relais A N O normal offen 7B 7C Relais A Verz gerungen Der Softstarter kann so konfiguriert werden dass das ffnen ode
63. gel st werden Start Lauf Stopp Eine Abschaltung kann ausgel st werden wenn der Softstarter einen Startvorgang oder Stoppvorgang ausf hrt oder wenn das System in Betrieb ist Nur Lauf Eine Abschaltung kann nur ausgel st werden wenn das System in Betrieb ist Beschreibung Zum Ausw hlen wann eine Abschaltung ber Eingang A erfolgen kann 4F Pr fung Motortemp Bereich Nicht pr fen Standard Pr fen Beschreibung Legt fest ob der Softstarter berpr ft dass der Motor ber eine ausreichende W rmekapazit t f r einen erfolgreichen Start verf gt Der Softstarter vergleicht die berechnete Motortemperatur mit dem Temperaturanstieg beim letzten Start des Motors und l st nur dann einen Startvorgang aus wenn die Temperatur des Motors f r einen erfolgreichen Start niedrig genug ist Produkthandbuch escostart DS3 49 50 Produkthandbuch escostart DS3 4G Frequenzpr fung Bereich Nicht pr fen Nur Start Start Lauf Standard Nur Lauf Beschreibung Zum Festlegen ob und wann der Starter die Netzfrequenz berwacht und ggf eine Abschaltung ausl st 4H Frequenzabweichung Bereich 2 Hz 5 Hz Standard 10 Hz 15 Hz Beschreibung Zum Einstellen der Toleranz des Softstarters gegen ber Frequenzabweichungen 50 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 51 7 4 5 Schutzverz gerungen 5A Wiederanlaufverz g Bereich 00 01 60 00 Minuten Sekunden
64. ierten Zeit ein Dieser Parameter legt die Zeit f r das Stadium mit voller Bremsung fest 2 3 Gleichen Sie das Bremsmoment Parameter 15G so ab dass das gew nschte Stoppverhalten erreicht wird Wenn ein zu geringes Bremsmoment eingestellt wird wird der Motor nicht vollst ndig gestoppt und geht am Ende des Bremsvorgangs in den Freilaufstopp ber Weitere Informationen ber die Verwendung des Softstarter mit einem externen Drehzahlsensor z B bei variablen Lasten w hrend des Bremsvorgangs finden Sie unter Soft Bremsen HINWEIS Beim Bremsen erw rmt sich der Motor schneller als anhand des thermischen Modells des Motors berechnet Aktivieren Sie die Motortemperaturpr fung Parameter 4F oder geben Sie eine IN ausreichende Wiederanlaufverz gerung Parameter 5A vor wenn Sie die Funktion Bremsen verwenden M glicherweise ist w hrend des Bremsens eine st rkere Ger uschentwicklung des Motors zu h ren Dies ist f r den Bremsvorgang eines Motors normal Produkthandbuch escostart DS3 35 36 Produkthandbuch escostart DS3 6 5 6 6 Einrichtbetrieb Im Einrichtbetrieb wird der Motor mit einer verringerten Drehzahl betrieben damit die Last mit dem Motor abgeglichen werden kann oder um Servicearbeiten zu erleichtern Der Motor kann sowohl vorw rts als auch r ckw rts im Jog betrieben werden 100 90 80 JOG vorw rts 70 60 50 40 R 30 CE 8 JOG Reversierung 20 10 ja a la S Drehmo
65. k nnen nur reibungslos und sicher betrieben werden wenn das Konfigurieren der Anlage mit der gebotenen Sorgfalt erfolgt Bremsen Wenn die Funktion Bremse aktiviert ist verlangsamt der Softstarter den Motor durch eine Gleichstromeinspeisung Bremsen durch den Softstarter e Ein Sch tz f r den Brems Gleichstrom ist nicht erforderlich e Alle drei Phasen werden so gesteuert dass die Bremsstr me und die dadurch verursachte Erw rmung gleichm ig ber den Motor verteilt werden Das Bremsen erfolgt in zwei Stufen 8 Anbremsen es wird eine mittlere Bremskraft aufgebracht um die Motordrehzahl auf einen Wert abzusenken bei dem problemlos eine volle Bremsung erfolgen kann bei ca 70 der vollen Drehzahl 9 Vollbremsen die Bremse bringt das maximale Bremsmoment auf wirkt jedoch bei Drehzahlen ber 70 der vollen Drehzahl nicht effektiv So konfigurieren Sie die Bremsfunktion des Softstarter 1 Stellen Sie Parameter 21 auf die gew nschte Dauer des Stoppvorgangs ein 1 Dies ist die Gesamtdauer des Bremsvorgangs daher muss eine Zeit eingestellt werden die ausreichend l nger als die Bremszeit Parameter 15H ist damit der Motor im Stadium vor dem Bremsen seine Drehzahl auf ca 70 verringern kann Wenn die Stoppzeit zu kurz eingestellt wird kann der Motor nicht ordnungsgem gebremst werden und der Motor f hrt einen Freilaufstopp aus 2 Stellen Sie als Bremszeit Parameter 15H ca 1 4 der als Stoppzeit programm
66. ksetzen der thermischen Modelle Der Softstarter verf gt ber eine ausgekl gelte Software zur Modellierung des thermischen Verhaltens von der das Betriebsverhalten des Motors best ndig berwacht wird Dadurch kann der Softstarter zu jeder Zeit die Motortemperatur berechnen und einsch tzen ob der Motor problemlos gestartet werden kann Bei einer Konfiguration des Softstarter f r zwei Motoren wird das Temperaturverhalten jedes Motors gesondert modelliert Das thermische Modell f r den aktiven Motor kann bei Bedarf zur ckgesetzt werden 1 ffnen Sie die Einstellwerkzeuge 2 Bl ttern Sie zu Reset therm Modelle und dr cken Sie RESET THERM MODELLE ENTER HI sg H2 s ENTER F R RESET 3 Dr cken Sie um Reset auszuw hlen und dr cken Sie KEIN RESET zum Best tigen MENU ENTER RESET 4 Nach dem Zur cksetzen des thermischen Modells erscheint auf dem Bildschirm eine Best tigungsmeldung und anschlie end der vorherige Bildschirm ACHTUNG A Ein Zur cksetzen des Motor Thermomodells kann die Lebenszeit des Motors verk rzen und sollte nur in begr ndeten F llen erfolgen 8 Protokollmen Im Logs Menu werden Informationen ber Ereignisse Abschaltungen und Betriebsverhalten des Starters aufgef hrt Zum ffnen des Logs Menu dr cken Sie die Taste MENU ENTER So navigieren Sie durch das Logs Menu Dr cken Sie die Taste ENTER um ein Protokoll zu ffnen Dr cken Sie die Tasten A und Y um d
67. ktioniert nur nachdem der Softstarter eine Abschaltung wegen Kurzschluss Lx Tx ausgel st hat und zur ckgesetzt wurde ACHTUNG Bei Durchgangsleitung wird ein Sanftstartverfahren ber zwei Phasen genutzt wobei beim Bemessen von Trennschaltern und Schutzmechanismen besonders sorgf ltig vorgegangen werden muss Weitere Unterst tzung erhalten Sie von Ihrem Lieferanten AN Durchgangsleitung bleibt aktiv bis wieder Nur 3 Phasen Regelung aktiviert wird Bei Durchgangsleitung werden Sanftstarten und Sanftstoppen durch Adaptive Regelung AAC nicht unterst tzt In Durchgangsleitung aktiviert der Softstarter automatisch das Sanftstarten Dauerstrom und das Sanftstoppen TVR Stoppen Spannungsabfall in einer vorgegebenen Zeit Wenn Durchgangsleitung aktiviert ist m ssen die Parameter 2C und 2B entsprechend eingestellt werden 60 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 61 15F Stromgrenze JOG Der Softstarter kann den Motor im JOG Betrieb mit niedrigerer Drehzahl betreiben wodurch ein exaktes Positionieren von Riemen und Schwungr dern erm glicht wird Der JOG Betrieb kann entweder im Vorw rtslauf oder im R ckw rtslauf erfolgen Bereich 20 100 Motornennstrom FLC Standard 50 Beschreibung Zum Einstellen der Stromgrenze f r den JOG Betrieb in Prozent des Nennstroms des Motors 15G Bremsmoment Bereich 20 100 Standard 20 Besch
68. lta an den Softstarter angeschlossen e Pr fen Sie im Leistungskreis die einzelnen Verbindungen zwischen Motor und Softstarter auf Durchgang e berpr fen Sie die Anschl sse am Klemmenfeld des Motors MOTOR THERMISTOR Der Eingang des Motor Thermistors wurde aktiviert und Der Widerstand am Thermistoreingang hat den Wert von 3 6 KQ l nger als 1 Sekunde berschritten e Die Motorwicklung ist berhitzt Ermitteln Sie die Ursache f r die berhitzung und warten Sie vor dem Neustart bis der Motor abgek hlt ist Der Eingang des Motor Thermistors ist offen Hinweis Wenn kein zul ssiger Motor Thermistor mehr verwendet wird muss ein Widerstand von 1 2 KQ zwischen die Klemmen 64 65 geschaltet werden Zugeh rige Parameter 16G HETZHERKKOMM Der Netzwerk Master hat einen Abschaltungsbefehl an den Starter gesendet oder es liegt ein Problem mit der Netzwerkkommunikation vor Pr fen Sie das Netzwerk auf Kommunikationsprobleme Zugeh rige Parameter 16L 74 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 75 Anzeige FAR AUBERH BER M gliche Ursache Vorschlag zur Abhilfe e Der Wert eines Parameters liegt au erhalb des zul ssigen Bereichs Am Bedienfeld wird der erste ung ltige Parameter angezeigt Dr cken Sie MENUI ENTER um auf den Parameter zuzugreifen und die Einstellung anzupassen Zugeh rige Parameter Keine FHASENSEGUENE Die Phasenfolge an den Ei
69. m 42 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 43 Standardeinstellung 15 Eingeschr nkt 15A Zugriffscode 0000 15B Anpassungssperre Lesen amp Schreiben 15C Notbetrieb Deaktiviert 15D Stromkalibrierung 100 15E Thyristorkurzschluss Nur 3 Phasen Regel 15F Drehmoment JOG 50 15G Bremsmoment 20 15H Bremszeit 00 01 mm ss 151 Bremsmoment 2 20 15J Bremszeit 2 00 01 mm ss 16 Abschaltaktionen 16A Motor berlastung Abschalt Starter 16B Stromunsymmetrie Abschalt Starter 16C Mindeststrom Abschalt Starter 16D Kurzzeitiger berstrom Abschalt Starter 16E Eingang A Abschaltung Abschalt Starter 16F Frequenz Abschalt Starter 16G Motor Thermistor Abschalt Starter 16H berstartzeit Abschalt Starter 161 Starterkommunikation Abschalt Starter 16J K hlk rper bertemperatur Abschalt Starter 16K Batterie Uhr Abschalt Starter 16L Netzwerkkommunikation Abschalt Starter Produkthandbuch escostart DS3 43 44 Produkthandbuch escostart DS3 7 4 Beschreibung der Parameter 7 4 1 Motordetails 1A Motornennstrom FLC Bereich vom Modell abh ngig Beschreibung Zum Einstellen des Nennstroms des am Starter angeschlossenen Motors Stellen Sie den auf dem Typenschild des Motors angegebenen Motornennstrom ein 1B Statisch Rotorzeit Bereich 0 01 2 00 Minuten Sekunden Standard 10 Sekunden Besch
70. me sind aktiviert Grafiken Die Grafik Bildschirme sind aktiviert Die Darstellung der Grafik wurde angehalten Logs Das Men Protokolle ist ge ffnet Protokolle Wenn sich der Starter im Bedienmodus Remote befindet leuchtet die LED Local nicht Wenn keine der LEDs Leuchtet liegt keine Steuerkreis Versorgungsspannung am Starter an 26 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 27 6 1 2 Anzeigen Am Bedienfeld wird eine breite Palette an Betriebsdaten des Softstarters angezeigt In der unteren H lfte der Anzeige werden in Echtzeit Informationen ber Strom oder Motorleistung entsprechend den Einstellungen von Parameter 10J angezeigt W hlen Sie mit Hilfe der Taste ZUSTAND oder der Tasten A und W aus welche Informationen in der oberen H lfte der Anzeige angezeigt werden e Starterzustand e _Motortemperatur e Strom e Motorleistung e Spannung e Angaben zum letzten Start e Datum und Uhrzeit HINWEIS Die hier dargestellten Bildschirme gelten f r die Standardeinstellungen Starterstatus Im Bildschirm Starterstatus werden Details zum Betriebsstatus des Starters die Motortemperatur und die Motorleistung angezeigt BEREIT Hi gaas GOE KH Programmierbarer Bildschirm Der benutzerprogrammierbare Bildschirm des Softstarter kann so konfiguriert werden dass die wichtigsten Daten f r den konkreten Anwendungsfall angezeigt werden Welche Daten
71. ment JOG Parameter 15F Eingestellte Stromgrenze f r JOG Zeit Die Aktivierung des Jog Betriebs erfolgt ber einen programmierbaren Eingang Parameter 6D Wenn w hrend des JOG Betriebs ein anderer Befehl empfangen wird stoppt der Starter und wartet auf einen neuen Befehl HINWEIS A Der Jog Betrieb kann nur mit dem prim ren Motor ausgef hrt werden W hrend des Jog Betriebs sind Softstart und Softstopp nicht ausf hrbar ACHTUNG Ein Dauerbetrieb des Motors mit niedrigen Drehzahlen ist nicht vorgesehen da hierbei der Motor A nicht ausreichend gek hlt wird Bei JOB Betrieb ndert sich das W rmeprofil des Motors wodurch sich die Genauigkeit des thermischen Modells des Motors verringert W hrend des JOG Betriebs funktioniert der Schutz vor Motor berlastung nicht zuverl ssig Betrieb In Delta Wurzel 3 Schaltung Sechsleiter Anschluss Bei In Delta Dreieckschaltung sechs Leiter werden die Funktionen Adaptive Regelung JOG Bremsen und Durchgangsleitung nicht unterst tzt Wenn diese Funktionen an einem in In Delta installierten Starter programmiert werden ergibt sich folgendes Verhalten Der Starter f hrt einen Startvorgang Dauerstrom konstante Strombegrenzung Adaptive Regelung Start als Der Starter f hrt einen Sanftstopp mit Spannungsrampe aus wenn Parameter Adaptive Regelung Stopp 21 Stoppzeit gt 0 Sekunden eingestellt ist Ist Parameter 2I auf 0 Sekunden eingestellt f h
72. nal f r den Start mit niedriger Drehzahl empf ngt schlie t er den Sch tz KM2 f r die niedrige Drehzahl Dadurch wird Eingang A geschlossen und der Softstarter steuert den Motor entsprechend der sekund ren Motoreinstellungen an HINWEIS KM3 Steuerkreisversorgung EA Sch tze KM2 und KM3 o modellabh ngig m ssen mechanisch 8 Eing nge f r gegeneinander J 34 Fernbedienung verriegelt sein 5 B Relaisausg nge J 5 Dreiphasen am RR kim so 8 Stromversorgung 8_ o are 72 Nootemnen BB Emas 13 ingang Fernstart f r a Km G niedrige Drehzahl A4 Eingang Fernstart f r s 2 hohe Drehzahl o KM3 KM1 A6 2 KA1 Relais Fernstart niedrige Drehzahl KAI 5 21 SE m Relais Fernstart 55 B 2 ae BR hohe Drehzahl 54 La 22 ag KM1 Leitungssch tz KM KM3 hohe Drehzahl A a m mz 156 KM2 ee 57 K te ge re za 5 PA ch tz Sternschaltung s1 Fy se _ G si KM3 hohe Drehzahl j N S1 Kontakt Reset a KA2 21 22 24 Relaisausgang B Parametereinstellungen e Parameter 6DFunktion Eingang A e W hlen Sie Auswahl Motorsatz Eingang A w hlt den Motordatensatzes e Stellen Sie das Betriebsverhalten f r hohe Drehzahlen mit den prim ren Motoreinstellungen ein e Stellen Sie das Betriebsverhalten f r niedrige Drehzahlen mit den sekund ren Motoreinstellungen ein e Parameter 7D Funktion Relais B e W hlen Sie Abschaltung aus die Funktion Abschaltung wird Relaisausgang B zugewiesen HINWEIS Falls der Softstart
73. nen Toleranzbereich berpr fen Sie ob andere Anlagen speziell Antriebe mit variablen Geschwindigkeiten im Bereich einen st renden Einfluss auf die Netzspannung haben Wenn der Softstarter an eine von einem Stromaggregat gespeiste Stromversorgung angeschlossen ist ist das Aggregat m glicherweise zu schwach oder die Drehzahlregelung des Generators funktioniert nicht ordnungsgem Zugeh rige Parameter 4G 4H 5G 16F Produkthandbuch escostart DS3 73 74 Produkthandbuch escostart DS3 Anzeige M gliche Ursache Vorschlag zur Abhilfe K HLK RPER BERTEHF berpr fen Sie die K hlventilatoren auf ordnungsgem en Betrieb berpr fen Sie bei Montage in einem Geh use ob die Ventilation ausreichend ist Bei Modellen mit internem Bypass sind die K hlventilatoren unter den folgenden Bedingungen in Betrieb e w hrend der Startsequenz und 10 Minuten lang nach dem Wechsel zu Lauf e 10 Minuten lang nach Stopp HINWEIS Die Modelle 23 bis 53 und 170 haben keinen K hlventilator Bei Modellen ohne internen Bypass sind die K hlventilatoren von Start bis 10 Minuten nach Stopp in Betrieb Zugeh rige Parameter 16J EINGANG A ABSCHALT Ermitteln und beheben Sie die Ursache f r die Aktivierung von Eingang A Zugeh rige Parameter 6D 6E 4E 5E 5F 16E KURZZEIT BERSTRM Es ist ein starker Anstieg des Motorstroms aufgetreten wahrscheinlich aufgrund einer Blockade
74. ng A f r die Auswahl des Motordatensatzes zu e Legen Sie anhand des prim ren Motordatensatzes das Anlaufverhalten fest e Legen Sie anhand des sekund ren Motordatensatzes das Bremsverhalten fest e Parameter 4E Funktion Eingang C e Auswahl von Abschaltung weist die Abschaltfunktion Relaisausgang C zu HINWEIS Falls der Softstarter aufgrund der Frequenz der Netzspannung abschaltet Parameter 16F Frequenz wenn der Sch tz f r das Bremsen KM2 ffnet ndern Sie die Schutzeinstellungen f r Frequenz Produkthandbuch escostart DS3 71 72 Produkthandbuch escostart DS3 9 6 Motoren mit zwei Drehzahlen Der Softstarter kann f r die Ansteuerung von Dahlander Motoren mit zwei Drehzahlen konfiguriert werden wobei ein Sch tz KM1 f r die hohe Drehzahl ein Sch tz KM2 f r die niedrige Drehzahl und ein Sch tz KM3 f r die Sternschaltung genutzt werden HINWEIS A Zur Umschaltung von Motoren mit Pol Amplitudenmodulation PAM sind Softstarter nicht geeignet Wenn der Softstarter ein Signal f r den Start mit hoher Drehzahl empf ngt schlie t er den Sch tz KM1 f r die hohe Drehzahl und f r die Sternschaltung KM3 und steuert den Motor anschlie end entsprechend der prim ren Motoreinstellungen an Wenn der Softstarter ein Sig
75. ng einer Blindleistungskompensation sollten die Kondensatoren durch einen gesonderten Sch tz geschaltet werden ACHTUNG Kondensatoren f r Blindleistungskompensation m ssen auf der Stromzufuhrseite des Softstarters installiert werden Beim Anschlie en von Kondensatoren f r die Blindleistungskompensation an der Ausgangsseite des Softstarters wird der Softstarter besch digt Produkthandbuch escostart DS3 21 22 Produkthandbuch escostart DS3 5 6 Sicherungen F r eine Koordination Typ 2 und zum Vermeiden von Sch den an den Thyristoren aufgrund von berlast durch kurze Stromspitzen k nnen Halbleitersicherungen verwendet werden F r eine Koordination Typ 1 k nnen Sicherungen mit hohem Abschaltverm gen wie z B Sicherungen Ferraz AJT verwendet werden HINWEIS Die Adaptive Regelung regelt das Drehzahlprofil des Motors innerhalb der programmierten Zeitgrenze Dabei kann es zu einem h heren Strompegel als bei herk mmlichen Regelungsverfahren kommen Bei Anwendungen mit Adaptiver Regelung f r das Softstoppen des Motors mit Stoppzeiten ber 30 Sekunden sollte der Schutz des Motorstromkreises wie folgt ausgelegt werden A Standard HRC Leitungssicherungen mindestens 150 Motor Nennstrom Leitungssicherungen mit hohem Abschaltverm gen Nennstrom mindestens 100 150 Motor Nennstrom Motor Schutzschalter Dauerbelastung mindestens150 Motor Nennstrom Motor Schutzschalter Kurzzeitbelas
76. ngang A Startverz gerung 00 00 mm ss 5G Frequenzverz gerung 00 01 mm ss 6 Eing nge 6A vor Ort Fern LCL RMT beliebig 6B Fernkommunikation Aktiviere Fernsteuerung 6C Remote Reset Logik Normal geschl N C 6D Funktion Eingang A Auswahl Motorsatz 6E Name Eingang A Eingangsabschalt 7 Relaisausg nge 7A Funktion Relais A Hauptsch tz 7B Einschaltverz gerung Relais A 00 00 mm ss 7C Abschaltverz gerung Relais A 00 00 mm ss 7D Funktion Relais B Lauf TE Einschaltverz gerung Relais B 00 00 mm ss 7F Abschaltverz gerung Relais B 00 00 mm ss 7G Funktion Relais C Abschaltung 7H Einschaltverz gerung Relais C 00 00 mm ss 7I Abschaltverz gerung Relais C 00 00 mm ss 7J Anzeige Mindeststrom 50 FLC 7K Anzeige Maximalstrom 100 FLC 7L Anzeige Motortemperatur 80 8 Analog EIA 8A Analogausgang A Strom FLC 8B Skalierung Analog A 4 20 mA 8C Maximale Anpassung Analog A 100 8D Minimale Anpassung Analog A 0 9 Auto Reset 9A Konfiguration Auto Reset Kein Auto Reset 9B Maximale Resets 1 9C Resetverz gerung Gruppen A und B 00 05 mm ss 9D Resetverz gerung Gruppe C 5 Minuten 10 Anzeige 10A Sprache Deutsch 10B Benutzerbildschirm oben links Starterzustand 10C Benutzerbildschirm oben rechts Leer 10D Benutzerbildschirm unten links Motorlaufstunden 10E Benutzerbildschirm unten rechts Leer 10F Grafik Taktgeber 10 Sekunden 10G Anpassung Maximum Grafik 400 10H Anpassung Minimum Grafik 0 101 Netz Referenzspannung 400 V 10J Anzeige von Ampere oder von kW Stro
77. ngangsklemmen L1 L2 L3 des Softstarters ist nicht zul ssig berpr fen Sie die Phasensequenz an L1 L2 L3 und stellen Sie sicher dass die Einstellung von Parameter 4B f r die Installation geeignet ist Zugeh rige Parameter 4B AUSFALL STROMNETZ Bei Pr fungen vor dem Start der Starter hat den angezeigten Phasenfehler erkannt W hrend des Betriebs der Starter hat erkannt dass der Strom der betroffenen Phase l nger als 1 Sekunde unter 3 3 des programmierten Werts f r den Motorstrom abgesunken ist Dies bedeutet dass entweder die anliegende Phase oder die Verbindung zum Motor unterbrochen ist berpr fen Sie die Netzspannungsanschl sse und die Anschl sse der Eing nge und der Ausg nge am Starter und am Motor Ein Phasenfehler kann auch durch einen defekten Thyristor verursacht werden insbesondere durch einen f lschlicherweise sperrenden Thyristor Ein Defekt eines Thyristors kann definitiv nur durch den Austausch des Thyristors und die anschlie ende berpr fung des Betriebsverhaltens des Starters diagnostiziert werden Zugeh rige Parameter Keine oder Bei der Ausgabe eines Startbefehls liegt an einer oder mehreren Phasen der Netzspannung keine Spannung am Starter an berpr fen Sie dass der Hauptsch tz bei Ausgabe eines Startbefehls schlie t und bis zum Ende eines Sanftstopps geschlossen bleibt Zugeh rige Parameter 20E STARTER KOMM e Es ist ein Problem mit der Verbindung zwischen dem Softsta
78. nsteuerung verwendet werden Durch Aktivieren dieser Option wird die Taste LOCAL REMOTE deaktiviert und der Softstarter ignoriert alle Befehle Auswahl Ort Fern ber das serielle Kommunikationsnetzwerk Bei ge ffnetem Kontakt am Eingang A wird die Bedienung vor Ort aktiviert bei geschlossenem Kontakt die Fernbedienung Damit die Auswahl zwischen Bedienung vor Ort und Fernbedienung anhand von Eingang A erfolgt muss Parameter 6A auf LCL RMT beliebig oder auf LCL RMT wenn Aus eingestellt sein Stellen Sie LCL RMT beliebig oder LCL RMT wenn Aus ein Im Notbetrieb setzt der Softstarte den Betrieb bis zu einem Stopp fort wobei s mtliche Abschaltungen und Warnungen ignoriert werden siehe Parameter 15C f r detaillierte Informationen Der Notbetrieb wird durch Schlie en des Kontakts zwischen 53 55 aktiviert Durch ffnen des Kontakts wird der Notbetrieb beendet und der Softstarter stoppt den Motor Der Softstarter kann einen Befehl f r ein Not Aus des Motors erhalten der unabh ngig von dem in Parameter 2H eingestellten Sanftstoppmodus ausgef hrt wird Wenn der Kontakt zwischen 53 55 ge ffnet ist l sst der Softstarter einen Freilaufstopp des Motors zu Zum Aktivieren des JOG Betriebs in Vorw rtsrichtung funktioniert nur im Fernmodus Zum Aktivieren des JOG Betriebs in R ckw rtsrichtung funktioniert nur im Fernmodus Beschreibung Zum Ausw hlen der Funktion von Eingang A 6E Name Eingan
79. onfigurationen des Softstarter f r Situationen mit speziellen Anforderungen an das Betriebsverhalten erl utert werden In diesen Fallbeispielen werden u a Anwendungsf lle mit Brems und Jog Betrieb f r den Antrieb von Pumpen und mit hohen Anspr chen an die Schutzstufe erl utert Installation mit externem Hauptsch tz Ein Hauptsch tz muss installiert werden wenn der Softstarter in In Delta Schaltung an den Motor angeschlossen wird Bei In Line Anschluss kann optional ein Hauptsch tz installiert werden W hlen Sie ein Sch tz mit einem Nennwert AC3 gr er oder gleich dem Volllast Nennstrom des angeschlossenen Motors aus Die Steuerkreis Versorgungsspannung muss von der Stromversorgungsseite des Sch tzes bereitgestellt werden Der Hauptsch tz wird ber den Ausgang Hauptsch tz Klemmen 13 14 des Softstarter angesteuert ee i Ww M j NE rn a J i Zm EB Dreiphasen Stromversorgung i E F 2 Motorklemmen 7 ae P Los B Steuerkreisversorgung o modellabh ngig PAR LEN PR ai Eing nge f r Fernbedienung E amp F B Eingang Motorthermistor 6 Relaisausg nge KM1 Hauptsch tz es pan F1 Halbleitersicherungen optional a E St Kontakt Start Stopp 10 6 1 3 S2 Kontakt Reset a i 13 14 Relaisausgang A 53 33 21 22 24 Relaisausgang B 554 33 34 Relaisausgang C o
80. or kWh e _ Benutzerprogrammierbarer berwachungsbildschirm Anpassbarer Schutz _ Motor berlastung e berstartzeit Mindeststrom e Kurzzeitiger berstrom e Phasenunsymmetrie e Netzfrequenz e Eingangsabschaltung Motor Thermistor e Leistungskreis e Phasenfolge escostart DS3 255A 400V int 24V ext Bypass Bypass Sch tz integriert N nicht integriert Steuerkreisversorgung Klemmen H 110V oder 230V A5 A6 oder A4 A6 L 24V Steuerskreisversorgung A5 A6 Die Signalspannung betr gt bei L und H Modellen 24 V Netzspannung 400 200 bis 525 V Softstarter Nennstrom HINWEIS Die Modelle 255N bis 1600N verf gen ber keinen internen Bypass Produkthandbuch escostart DS3 6 Produkthandbuch escostart DS3 3 2 2 Startmoment Startzeit und Motornennstrom Die Nennwerte f r Betriebsbedingungen die nicht in dieser Nennwertaufstellung aufgef hrt sind erfahren Sie von Ihrem Lieferanten Motornennstr me f r Bypass Betrieb In Line in Sternschaltung Softstarter in den Au enleitern AC 53b 3 5 15 345 Aus Zeit Sekunden Startzeit Sekunden Anlaufstrom als Vielfaches des Motor Nennstroms AC53b 3 0 10 350 AC53b 3 5 15 345 AC53b 4 0 20 340 AC53b 4 5 30 330 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter 40 C lt 1000 Meter DS3
81. otor wird anhand des in Parameter 2H ausgew hlten Stoppverfahrens gestoppt Zum Zur cksetzen einer Abschaltung am Softstarter dr cken Sie die Taste RESET am Bedienfeld oder aktivieren Sie den Fernsteuereingang Reset Zum Durchf hren eines Not Aus des Motors dr cken Sie die Bedientasten STOPP und RESET gleichzeitig Daraufhin schaltet der Softstarter die Stromversorgung des Motors aus und ffnet den Hauptsch tz und der Motor f hrt einen Freilaufstopp aus Das Not Aus kann auch ber einen programmierbaren Eingang ausgel st werden Verfahren f r Softstart Die escostart DS3 Softstarter bieten eine Vielzahl an Verfahren f r das Regeln des Startvorgangs von Motoren Bei den einzelnen Softstart Verfahren wird jeweils ein anderer prim rer Parameter geregelt Softstart Verfahren geregelter beieinflusstes Verhalten Betriebswert Spannungsrampe in einer Pen Anlaufstrom Anlauf Drehmoment vorgegebenen Zeit TVR p g Beschleunigung Dauerstrom konst Strom Anlauf Drehmoment Beschleunigung Strombegrenzung Drehmomentregelung Drehmoment Anlaufstrom Beschleunigung Adaptive Beschleunigungsregelung Beschleunigung Anlaufstrom Anlauf Drehmoment Die besten Ergebnisse werden erzielt wenn dasjenige Softstart Verfahren zur Anwendung kommt bei dem der f r den konkreten Anwendungsfall wichtigste Parameter direkt geregelt wird Typischerweise werden Softstarter verwendet um den Anlaufstrom des Motors zu beschr nken oder um
82. pass IE gt F na 4 g 1 Tain Y L1B 4 o 3 L2 gt F Ta u F 2 A y L2B E lt 5 L3 na ES 6 T3 L3 T3 oo e L3B y AH Aa 13 o o A4 13 A5 14 o o fo LS A5 14 A6 21 o Lo o Fr A6 21 40 22 o m e o 1 22 Jy P 3 me 24 ar 53 IVDi 33 4 AS 4 mo 124 53 iod 33 34 o 4 _o 55 o P la 5 E la o T 56 57 o 2 57 rm 58 i T 58 64 Ea 64 A Sur A ER 0 lt It ne LS i r 1 Steuerkreisversorgung modellabh 54 55 Start 8 Analogausgang 56 57 Stopp B Eing nge f r Fernbedienung 58 57 Reset 4 Eingang Motorthermistor 53 55 Programmierbarer Eingang A B Relaisausg nge 13 14 Relaisausgang A 40 41 Analogausgang 21 22 24 Relaisausgang B P24 COM Ausgang 24 VDC 33 34 Relaisausgang C HINWEIS Bei den H und L Modellen wird die Steuerkreis Versorgungsspannung an unterschiedlichen Klemmen angelegt Die Signalspannung betr gt bei allen Modellen 24 VDC DS3 xxxx H 110 bis 120 VAC A5 A6 DS3 xxxx H 220 bis 240 VAC A4 A6 DS3 xxxx L 24 VAC VDC A5 A6 HINWEIS A DS3 255N Stromwandler befinden sich am Ausgang Bypass Klemmen sind mit T1B T2B und T3B beschriftet 16 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 17 5 5 1
83. pass Sch tz und dem Softstarter oder durch ein internes Problem mit dem Softstarter speziell durch einen defekten Thyristor der f lschlicherweise sperrt verursacht werden Ein Defekt eines Thyristors kann definitiv nur durch den Austausch des Thyristors und die anschlie ende berpr fung des Betriebsverhaltens des Starters diagnostiziert werden Zugeh rige Parameter 4A 5B 16B BERSTARTZEIT Ein Abschalten aufgrund einer berstartzeit kann unter den folgenden Bedingungen auftreten e Wert f r Parameter 1A Motor Volllaststrom ist f r den Motor nicht geeignet e f r Parameter 2B Stromgrenze wurde ein zu kleiner Wert eingestellt e f r Parameter 2D Startrampenzeit wurde ein gr erer Wert als f r 2G eingestellt berstartzeitEinstellung f r Parameter 2D Startrampenzeit ist zu kurz f r eine Last mit hoher Massentr gheit bei adaptiver Beschleunigungsregelung Zugeh rige Parameter 1A 2D 2B 2G 3G 1C 3D 3B 16H HEHNSTROM ZU HOCH Wenn der Softstarter in einer In Delta Konfiguration anstatt in einer In Line Schaltung an den Motor angeschlossen wird kann der Starter h here Motor Volllaststr me unterst tzen Wenn der Softstarter In Line angeschlossen ist der programmierte Wert f r Parameter 1A Motor Volllaststrom jedoch ber dem Maximum f r In Line liegt nimmt der Softstarter beim Starten eine Abschaltung vor Zugeh rige Parameter 1A 1C FREQUENZ Die Netzfrequenz liegt nicht mehr im vorgegebe
84. r Einstellwerkzeuge finden Sie Wartungsoptionen f r das Einstellen von Einstellwerkzeuge Datum und Uhrzeit des Softstarter und f r das Laden eines Standard Parametersatzes Erweitertes Men Produkthandbuch escostart DS3 37 38 Produkthandbuch escostart DS3 71 _ Kurzinbetriebnahme Im Men f r die Schnellkonfiguration kann der Softstarter auf einfache Weise f r bliche Anwendungsf lle konfiguriert werden Der Softstarter w hlt die f r die Anwendung relevanten Parameter aus und schl gt eine typische Einstellung vor Sie k nnen jeden einzelnen Parameter auf den konkreten Anwendungsfall abgleichen Stellen Sie Parameter 1A Motor Volllaststrom immer auf den auf dem Typenschild des Motors aufgef hrten Volllaststrom ein Bei dem vorgeschlagenen Wert handelt es sich um den kleinstm glichen Volllaststrom des Starters Die hervorgehobenen Werte in der Anzeige sind empfohlene Werte die in der Anzeige durch gt gekennzeichneten Werte sind die geladenen Werte Anwendung Parameter Empfohlener Wert Pumpe zentrifugal Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig Startmodus Adaptive Regelung Adaptives Startprofil Fr hbeschleunigung Startrampenzeit 5 Sekunden Stromgrenze 350 Stoppmodus Adaptive Regelung Adaptives Stoppprofil Sp tverz gerung Stoppzeit 15 Sekunden Pumpe Unterwasser Motor Volllaststrom vom Modell abh ngig Startmodus Adaptive Regelung Adaptives Startprofil Fr hbeschleunigun
85. r Schlie en von Relais A zeitverz gert erfolgt Parameter 7B Einschaltverz gerung Relais A Bereich 0 00 5 00 Minuten Sekunden Standard 0 Sekunden Beschreibung Zum Einstellen der Verz gerung f r das Schlie en von Relais A Parameter 7C Abschaltverz gerung Relais A Bereich 0 00 5 00 Minuten Sekunden Standard 0 Sekunden Beschreibung Zum Einstellen der Verz gerung f r das Wieder ffnen von Relais A 7D bis 7I Ausgangsrelais B und C Mit den Parametern 7D bis 71 wird auf identische Weise wie mit den Parametern 7A bis 7C f r Relais A der Betrieb der Relais B und C konfiguriert Siehe Relais A f r weitere Informationen Relais B ist ein Umschaltrelais e 7D Funktion Relais B Standard Lauf e 7E Einschaltverz gerung Relais B e 7F Abschaltverz gerung Relais B Relais C ist ein Schlie er Normal offen e 7G Funktion Relais C Standard Abschaltung e 7H Einschaltverz gerung Relais C e 7l Abschaltverz gerung Relais C 54 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 55 7J 7K Anzeige Mindeststrom und Anzeige Maximaler Strom Der Softstarter verf gt ber Anzeigen Mindeststrom und Maximalstrom um rechtzeitig auf einen anormalen Betrieb hinzuweisen Diese Stromanzeigen k nnen so konfiguriert werden dass beim Auftreten anormaler Stromwerte w hrend des Betriebs die zwischen dem normalen Betriebsstrom und den Werten f r Abschaltung wegen Mindeststrom bzw wegen kurzzei
86. rampe bietet sich bei folgenden Anwendungen an e Die Lasten k nnen bei den einzelnen Startvorg ngen sehr unterschiedlich sein z B bei einem F rderband das beim Start beladen oder auch unbeladen sein kann Stellen Sie einen Anfangswert f r die Stromst rke Parameter 2C ein bei dem der Motor mit einer geringen Last anl uft und einen Maximalwert f r die Stromst rke Parameter 2B bei dem der Motor mit einer schweren Last anl uft e Das Losbrechmoment der Last ist gering es ist jedoch eine l ngere Anlaufzeit erforderlich z B bei einer Zentrifugalpumpe wenn der Druck in der Rohrleitung langsam aufgebaut werden muss e Die Stromversorgung ist nur begrenzt belastbar z B bei Speisung durch ein Stromaggregat wobei ein langsameres Aufbringen der Last dem Aggregat Zeit zum Reagieren bel sst Stellen Sie den Startstrom Parameter 2C niedriger als die Stromgrenze Parameter 2B ein Stellen Sie die Startrampenzeit Parameter 2D gt Os ein 700 B Baus Sansa 1 Startstrom Parameter 2C 600 Ssss aa Startrampenzeit Parameter 2D 400 Stromgrenze Parameter 2B 200 100 Strom Motor Volllaststrom 03322 E Strom bei voller Spannung Zeit Adaptive Regelung f r das Starten Die Adaptive Beschleunigungsregelung AAC ist ein neues intelligentes Verfahren f r die Ansteuerung von Motoren Bei einem Softstart mit adaptiver Regelung regelt der Softstarter den Strom so dass der Motor inne
87. reibung Dient zur Berechung der thermischen Motormodells Maximale Zeit die ein Motor bei voller Spannung mit blockiertem Rotor betrieben werden kann bevor der zuvor abgek hlte Motor seine maximal zul ssige Temperatur erreicht Stellen Sie den im Datenblatt des Motors angegebenen Wert ein 1C Motornennstrom 2 Bereich vom Modell abh ngig Beschreibung Zum Einstellen des Nennstroms des sekund ren Motors 1D Stat Rotorzeit 2 Bereich 0 01 2 00 Minuten Sekunden Standard 10 Sekunden Beschreibung Dient zur Berechung der thermischen Motormodells Maximale Zeit die ein Motor bei voller Spannung mit blockiertem Rotor betrieben werden kann bevor der zuvor abgek hlte Motor seine maximal zul ssige Temperatur erreicht Stellen Sie den im Datenblatt des Motors angegebenen Wert ein 1E Duales Thermomodell Optionen Einzel Standard Dual Beschreibung Aktiviert die thermische Modellbildung Das duale Thermomodell ist nur erforderlich wenn der Softstarter zwei physisch separate Motoren ansteuert HINWEIS Das zweite thermische Modell ist nur aktiv wenn Parameter 1E Duales Thermo Modellauf Dual eingestellt ist und der Starter zurzeit den sekund ren Motor verwendet es wurde ein programmierbarer Eingang auf Auswahl Motorsatz eingestellt und dieser Eingang ist aktiv 44 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 45 7 4 2 Prim rer Start Stopp 2A Startmodus Optionen
88. reibung Zum Einstellen der H he des Bremsmoments mit dem der Softstarter den Motor abbremst 15H Bremszeit Bereich 1 30 Sekunden Standard 1 Sekunden Beschreibung Zum Festlegen der Zeitdauer der Gleichstromeinspeisung bei einem Stopp mit Bremsung lt A HINWEIS Parameter 15H wird in Verbindung mit Parameter 2I verwendet Siehe Bremsen 151 Bremsmoment 2 Bereich 20 100 Standard 20 Beschreibung Zum Einstellen der H he des Bremsmoments mit dem der Softstarter den Motor abbremst 15J Bremszeit 2 Bereich 1 30 Sekunden Standard 1 Sekunden Beschreibung Zum Festlegen der Zeitdauer der Gleichstromeinspeisung bei einem Stopp mit Bremsung Produkthandbuch escostart DS3 61 62 Produkthandbuch escostart DS3 7 4 12 Abschaltaktionen ACHTUNG N Das Deaktivieren des Schutzes kann den Starter und den Motor gef hrden und sollte ausschlie lich in einem Notfall erfolgen 16A bis 16L Abschaltaktionen Optionen Abschalt Starter Standard Warnung und Protokoll Nur Protokoll Beschreibung Zum Festlegen der Reaktion des Softstarters auf die einzelnen Schutzausl sungen 16A Motor berlastung 16B Stromunsymmetrie e 160 Mindeststrom e 16D Kurzzeitiger berstrom 16E Eingang A Abschaltung e 16F Frequenz 16G Motor Thermistor e 16H berstartzeit 4 16l Starterkommunikation 16J K hlk rper bertemperatur e 16K Batterie Uhr 6L Netzwerkkommunikation
89. rhalb einer vorgegebenen Zeit und mit einem vorgegebenen Beschleunigungsprofil anl uft 30 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 31 HINWEIS A Die Adaptive Beschleunigungsregelung AAC kann den Motor nicht schneller starten als ein Direktstart DOL Wenn die Startrampenzeit Parameter 2D k rzer als die Anlaufzeit des Motors bei Direktstart ist kann der Anlaufstrom die St rke des Anlaufstroms bei Direktstart erreichen Jeder Anwendungsfall weist ein bestimmtes Startprofil auf das von den Eigenschaften der Last und des Motors abh ngig ist Die Adaptive Beschleunigungsregelung bietet drei unterschiedliche Startprofile um den Anforderungen der verschiedensten Anwendungsf lle gen gen zu k nnen Durch das Ausw hlen eines Profils das den technischen Gegebenheiten des Anwendungsfalls am besten entspricht kann eine weiche Beschleunigung ber die gesamte Startzeit hinweg erreicht werden Wird ein drastisch abweichendes Profil ausgew hlt kann die Adaptive Regelung das dem System eigene Profil in gewissen Grenzen neutralisieren Der Softstarter berwacht das Verhalten des Motors w hrend jedes Startvorgangs und versucht die Ansteuerung bei den n chsten Startvorg ngen entsprechend abzustimmen Adaptive Beschleunigungsregelung So stellen Sie die Adaptive Beschleunigungsregelung AAC als Regelungsverfahren f r das Starten ein 1 W hlen Sie im Men Startmodus die Option Adaptive Regelung Paramet
90. rhalten Freilaufstopp Normaler Auslauf mit Last TVR Softstopp mit Spannungsrampe Verl ngerte Auslaufzeit Verl ngerte Auslaufzeit entsprechend des ausgew hlten Adaptive Beschleunigungsregelung Verz gerungsprofils Bremsen Verk rzte Auslaufzeit Softstarter kommen oftmals bei Pumpen zur Anwendung um Druckschl ge mit ihrer zerst rerischen Wirkung zu verhindern Bei diesen Anwendungsf llen sollte die Adaptive Verz gerungsregelung AAC das bevorzugte Stopp Verfahren sein 32 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 33 6 4 1 6 4 2 6 4 3 Freilaufstopp Bei einem Freilaufstopp verringert sich die Drehzahl des Motors aufgrund seiner konstruktiven Gegebenheiten ohne dass eine Regelung durch den Softstarter erfolgt Die f r das Stoppen ben tigte Zeit ist dabei von der Art der Last abh ngig Sanftstopp mit Spannungsrampe TVR Softstopp Die Spannung am Motor wird ber einen vorgegebenen Zeitraum hinweg allm hlich verringert Nach dem Durchlaufen der Stopprampe dreht sich die Motorwelle m glicherweise noch weiter aufgrund des Tr gheitsmoments Ein Sanftstopp mit Spannungsrampe kann bei Anwendungen sinnvoll sein bei denen die Stoppzeit verl ngert werden muss oder bei denen Spannungsst e an Stromaggregaten vermieden werden m ssen i4 gt 100 90 80 70 eor EB Stoppzeit Parameter 21 50 40 30 20 Spannung volle Spannung
91. rn sind immer aktiviert 6C Remote Reset Logik Optionen Normal geschlossen Standard Normal offen Beschreibung Legt fest ob der Remote Reset Eingang Klemmen 58 57 des Softstarter normal offen oder normal geschlossen sind 6D Funktion Eingang A Optionen Auswahl Motorsatz Im Softstarter k nnen zwei verschiedene S tze an Standard Motordaten konfiguriert werden F r die Verwendung des zweiten Satzes an Motordaten muss Parameter 6D auf Auswahl Motorsatz eingestellt sein und 53 55 muss bei der Ausgabe eines Startbefehls geschlossen sein Der Softstarter berpr ft bei einem Start welche Motordaten zu verwenden sind und verwendet diese Motordaten f r den gesamten Start Stopp Zyklus Eingangsabsch N O Eingang A kann genutzt werden um eine Abschaltung durch den Softstarter auszul sen Wenn Parameter 6D auf Eingangsabsch N O eingestellt ist wird durch Schlie en des Kontakts zwischen 53 55 eine Abschaltung durch den Softstarter ausgel st Eingangsabsch N C Wenn Parameter 6D auf Eingangsabsch N C eingestellt ist wird durch ffnen des Kontakts zwischen 53 55 eine Abschaltung durch den Softstarter ausgel st 52 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 53 Auswahl Ort Fern Notbetrieb Not Aus JOG vorw rts JOG Reversierung Anstatt der Taste LOCAL REMOTE am Bedienfeld kann Eingang A f r die Auswahl zwischen Orts und Fer
92. rn ber das Programmiermen zul sst Produkthandbuch escostart DS3 59 60 Produkthandbuch escostart DS3 15C Notbetrieb Optionen Deaktiviert Standard Aktiviert Beschreibung Legt fest ob der Softstarter einen Notbetrieb zul sst Im Notbetrieb f hrt der Softstarter einen Startvorgang aus falls noch nicht in Betrieb und setzt den Betrieb fort bis der Notbetrieb beendet wird Stoppbefehle und das Ausl sen von Abschaltungen werden ignoriert Der Notbetrieb wird ber einen programmierbaren Eingang gesteuert 15D Stromkalibrierung Bereich 85 115 Standard 100 Beschreibung Kalibriert die Strom berwachungsschaltungen des Softstarters auf ein externes Strommessger t Ermitteln Sie die notwendige Einstellung anhand der folgenden Formel In der Anzeige des Softstarter angezeigter Kalibrierung Strom Vom externen Ger t gemessener Strom 66 A Oi MSIE Bsp 102 5A HINWEIS A Diese Einstellung wirkt sich auf alle auf Strom basierenden Funktionen und Schutzmechanismen aus 15E Thyristorkurzschluss Optionen Nur 3 Phasen Regel Standard Durchganggsleitung Beschreibung Legt fest ob der Softstarter einen Betrieb Durchgangsleitung zul sst In hochwichtigen Anwendungen kann der Softstarter auf diese Weise den Motor ber eine Zweiphasenregelung ansteuern wenn der Softstarter aufgrund eines Schadens eine der drei Phasen nicht mehr steuern kann Durchganggsleitung fun
93. rt der Starter einen Freilaufstopp aus Einrichten JOG Der Starter l st eine Warnung mit der Meldung Nicht unterst Option aus Bremsen Der Starter f hrt einen Freilaufstopp aus Durchganggsleitung Der Starter l st eine Abschaltung mit der Fehlermeldung Kurzschluss Lx Tx aus HINWEIS Bei einer Installation in In Delta Schaltung ist w hrend des Betriebs des Motors Stromunsymmetrie die einzige aktive Schutzfunktion Deaktivieren Sie bei Betrieb in In Delta niemals den Schutz Stromunsymmetrie Parameter 4A ACHTUNG In Delta Betrieb ist nur mit Netzspannung lt 600 VAC m glich 36 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 37 7 Programmiermen Im Programmiermen k nnen Sie einstellbare Parameter mit denen die Funktionen des Softstarters gesteuert werden anzeigen und ndern Zum ffnen des Programmiermen s dr cken Sie bei Anzeige der Zustands oder Grafikbildschirme auf die Taste MENU ENTER So navigieren Sie durch das Programmiermen Dr cken Sie die Tasten und um die Parametergruppen zu durchbl ttern Dr cken Sie die Taste ENTER um ein Untermen zu ffnen Dr cken Sie die Taste ENTER um die Parameter in einer Gruppe anzuzeigen Dr cken Sie die Taste EXIT um zur vorherigen Ebene zur ckzukehren Dr cken Sie die Taste EXIT wiederholt um das Programmiermen zu schlie en oder dr cken Sie die Taste ZUSTAND oder
94. rt werden m ssen Schrauben Sie die Halteschrauben dieser Stromschienen heraus und schieben Sie die Stromschienen anschlie end durch die Unterseite des Starters heraus 4 Schrauben je Stromschiene Produkthandbuch escostart DS3 79 Produkthandbuch escostart DS3 4 Schieben Sie die Stromschienen in die Oberseite des Starters Bei den eingangsseitigen Stromschienen muss das kurze gebogene Ende aus dem Starter ragen Bei den ausgangsseitigen Stromschienen muss die Bohrung ohne Gewinde aus dem Starter ragen 5 Setzen Sie die Spannscheiben mit der flachen Seite in Richtung Stromschiene auf halten Sie die Stromschienen in Position und ziehen Sie die Schrauben auf 20 Nm fest 6 Positionieren Sie die Stromwandlerbaugruppe ber die eingangsseitigen Stromschienen und schrauben Sie die Baugruppe an den Grundk rper des Starters siehe Hinweis 7 Verlegen Sie alle Verkabelungen an die Seite des Starters und sichern Sie die Kabel mit Hilfe von Kabelbindern Verlegen Sie alle Verkabelungen an die Seite des Starters und sichern Sie die Kabel mit Hilfe von Kabelbindern HINWEIS Beim Umsetzen der eingangsseitigen Stromschienen m ssen auch die Stromwandler CTs neu konfiguriert werden 1 Markieren Sie die Stromwandler mit L1 L2 bzw L3 L1 ist aus Blickrichtung auf die IN Vorderseite des Starters links au en Entfernen Sie die Kabelbinder und schrauben Sie die Stromwandler von der Halterung 2 Setzen Sie die Halterung auf
95. rter und dem optionalen Kommunikations Modul aufgetreten Entnehmen Sie das Modul und bauen Sie es wieder ein Wenn das Problem weiterhin besteht wenden Sie sich an Ihren H ndler e Es liegt ein interner Kommunikationsfehler im Softstarter vor Wenden Sie sich an Ihren H ndler Zugeh rige Parameter 161 THERMISTORSCH TZ Der Thermistoreingang wurde aktiviert und e Der Widerstand am Eingang ist unter 20 Q gefallen der Kaltwiderstand nahezu aller Thermistoren liegt ber diesem Wert oder e Es ist ein Kurzschluss aufgetreten berpr fen und beheben Sie diesen Zustand Zugeh rige Parameter Keine ZEIT BERSTR M Der Softstarter verf gt ber einen internen Bypass und hat w hrend des Betriebs einen hohen Strom gezogen Die Schutzkurvenabschaltung 10 A wurde erreicht oder der Motorstrom ist auf 600 der Einstellung f r Motornennstrom angestiegen Zugeh rige Parameter Keine MIHDESTSTROM Aufgrund des Verlusts der Last ist am Motor ein starker Stromabfall aufgetreten Dies kann z B bei Defekten an Maschinenelementen Wellen Riemen oder Kupplungen oder bei einer trocken laufenden Pumpe auftreten Zugeh rige Parameter 4C 5C 16C HICHT UNTERST OPTION Die aktivierte Funktion ist nicht verf gbar z B wird von einer In Delta Konfiguration Jog nicht unterst tzt Zugeh rige Parameter Keine Produkthandbuch escostart DS3 75 76 Pro
96. schaltung Die Startverz gerung beginnt ab dem Zeitpunkt des Empfangs eines Startsignals Der Status des Eingangs wird bis zum Verstreichen dieser Startverz gerung ignoriert 5G Frequenzverz gerung Bereich 0 01 4 00 Minuten Sekunden Standard 1 Sekunde Beschreibung Verz gert die Reaktion des Softstarter auf Frequenzschwankungen um Abschaltungen bei kurzzeitigen Schwankungen zu vermeiden Produkthandbuch escostart DS3 51 52 Produkthandbuch escostart DS3 7 4 6 Steuerung 6A LCL RMT Taste Optionen LCL RMT beliebig Standard Taste LOCAL REMOFTE ist immer aktiviert LCL RMT wenn Aus Taste LOCAL REMOFTE ist aktiviert wenn der Starter AUS ist Nur Bedienung vor Ort Alle Fernbedienungseing nge sind deaktiviert Nur Fernbedienung Die Bedientasten am Ger t START RESET LOCAL REMOTE sind deaktiviert Beschreibung Legt fest wann mit Hilfe der Taste LOCAL REMOTE zwischen Bedienung vor Ort und Fernbedienung umgeschaltet werden kann und aktiviert bzw deaktiviert die Bedientasten vor Ort bzw die Fernsteuerungseing nge Die Taste STOPP am Bedienfeld ist immer aktiviert 6B Fernkommunikation Optionen Fernbedien inaktiv Fernbedien aktiv Standard Beschreibung Legt fest ob der Starter im Fernbet tigungsmodus die Befehle Start und Stopp ber das serielle Kommunikationsnetzwerk akzeptiert Die Befehle Reset Erzwungene Abschaltung ber Kommunikationsnetz und Vor Ort Fe
97. sger t Auto Reset Der Softstarter kann so programmiert werden dass bestimmte Abschaltungen automatisch zur ckgesetzt werden wodurch sich Ausfallzeiten m glicherweise verk rzen Abschaltungen werden entsprechend der Gefahr f r den Softstarter in drei Kategorien f r Auto Reset unterteilt 56 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 57 Gruppe A Stromunsymmetrie Phasenfehler Ausfall Stromnetz Netzfrequenz B Mindeststrom Kurzzeitiger berstrom Eingang A Abschaltung C Motor berlastung Motor Thermistor bertemperatur Starter Bei anderen Abschaltungen kann kein automatisches Reset ausgef hrt werden Diese Funktion ist ideal f r Installationen mit Fernsteuerung ber eine Ansteuerung ber 2 Leitungen im Remote Modus Wenn nach einem Auto Reset das Startsignal ber 2 Leitungen anliegt l st der Softstarter einen Wiederanlauf aus 9A Konfiguration Auto Reset Optionen Kein Auto Reset Standard Reset Gruppe A Reset Gruppe A amp B Reset Gruppe A B amp C Beschreibung Legt fest welche Abschaltungen automatisch zur ckgesetzt werden k nnen 9B Max Resets Bereich 1 5 Standard 1 Beschreibung Legt fest wie oft der Softstarter ein Auto Reset ausf hrt wenn best ndig Abschaltungen vorkommen Der Reset Z hler wird bei jeder Abschaltung um 1 erh ht und nach jedem erfolgreichen Start Stopp Zyklus um 1 verringert HINWEIS Bei einem manuellen Reset des
98. sl sung installiert werden Produkthandbuch escostart DS3 19 20 Produkthandbuch escostart DS3 5 1 5 In Delta Installation Dreieckschaltung externer Bypass Modelle ohne Bypass verf gen ber fest zugeordnete Bypass Klemmen die es erm glichen dass der Softstarter seine Schutz und berwachungsfunktion auch dann erf llen kann wenn er ber einen externen Bypass Sch tz umgangen wird Das Bypass Relais muss an die Bypass Klemmen angeschlossen und ber einen auf Lauf siehe Parameter 7A bis 71 konfigurierten programmierbaren Ausgang angesteuert werden r 4 KM1 F1 L1 Bar T pz Luis Sa U1 1 U24 L2 E TA v a M v2o L2B wi 3ph w2 6 13 P Pl ps L3B o E o 14 KM1 34 lt N KM2 KM1 Hauptsch tz KM2 Bypass Sch tz F1 Halbleitersicherungen optional HINWEIS A Die Bypass Klemmen am DS3 255N sind T1B T2B T3B Die Bypass Klemmen am DS3 360N bis DS3 1600N sind L1B L2B L3B Sicherungen k nnen ggf im Inneren installiert werden ACHTUNG A Wenn der Softstarter in In Delta Schaltung angeschlossen wird muss immer ein Hauptsch tz oder ein Schutzschalter mit Fremdausl sung installiert werden 20 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 21 5 1 6 In Delta Installation Dreieckschaltung ohne Bypass 5 2
99. starters gibt es drei M glichkeiten e anhand der Tasten am Bedienfeld e ber Fernbedienungseing nge e ber eine serielle Kommunikationsverbindung Die Taste LOCAL REMOFTE legt fest ob der Softstarter auf Befehle vor Ort ber das Bedienfeld oder auf Fernsteuerbefehle ber die Fernbedienungseing nge reagiert Der Softstarter kann anhand Parameter 6A vor Ort Fern auch so konfiguriert werden dass ausschlie lich Bedienung vor Ort oder ausschlie lich Fernbedienung m glich ist Wenn sich der Softstarter im Modus Bedienung vor Ort befindet leuchtet die LED Local am Bedienfeld befindet sich der Starter im Modus Fernbedienung ist diese LED erloschen Die Taste STOPP am Bedienfeld ist immer aktiviert Die Ansteuerung ber das serielle Kommunikationsnetzwerk ist im Bedienmodus Lokal immer aktiviert im Bedienmodus Fern kann diese Ansteuerung aktiviert bzw deaktiviert werden siehe Parameter 6B F r die Ansteuerung ber das serielle Kommunikationsnetzwerk ist ein optionales Kommunikationsmodul erforderlich Ansteuern eines Motors mit dem Softstarter Zum Ausl sen eines Softstarts des Motors dr cken Sie die Taste START am Bedienfeld oder aktivieren Sie den Fernsteuereingang Start Der Motor wird anhand des in Parameter 2A ausgew hlten Startverfahrens gestartet Zum Ausl sen eines Stopps des Motors dr cken Sie die Taste STOPP am Bedienfeld oder aktivieren Sie den Fernsteuereingang Stopp Der M
100. startet werden zu k nnen Warten Sie vor dem Versuch eines weiteren Starts bis der Motor ausreichend abgek hlt ist M glicherweise ist die Funktion Not Aus aktiv Wenn Parameter 6D oder 4D auf Not Aus eingestellt ist und der Stromkreis am entsprechenden Eingang offen ist startet der Softstarter nicht Schlie en Sie den Stromkreis an diesem Eingang nachdem die Ursache f r das Not Aus behoben wurde HINWEIS A Parameter 6A vor Ort Fern legt fest wann die Taste LOCAL REMOTE aktiviert ist Der Motor arbeitet unregelm ig Die Thyristoren im Softstarter ben tigen einen Haltestrom von mindestens 5 A Wenn Sie den Softstarter an einem Motor testen dessen Volllaststrom unter 5 A liegt bleiben die Thyristoren m glicherweise nicht wie gew nscht ge ffnet Produkthandbuch escostart DS3 77 78 Produkthandbuch escostart DS3 Symptom Wahrscheinliche Ursache Das Sanftstoppen wird zu schnell e M glicherweise sind die Einstellungen des Softstarters f r den Motor beendet und die Last ungeeignet berpr fen Sie die Einstellungen der Parameter 2H 21 3H und 3l e Bei einer sehr hohen Last am Motor hat das Sanftstoppen nur einen begrenzten Effekt Die Funktionen Adaptive e Diese Funktionen stehen nur bei einer In Line Installation zur Regelung Bremsen JOG und Verf gung Wenn der Softstarter in In Delta installiert ist k nnen Durchganggsleitung arbeiten nicht diese F
101. t 575 VAC lt 690 VAC DS3 23 1150 AJT25 AJT25 DS3 43 8000 AJT50 AJT50 DS3 53 15000 AJT60 AJT60 DS3 76 15000 AJT80 AJT80 DS3 105 125000 AJT125 AJT125 DS3 145 125000 AJT150 AJT150 DS3 170 320000 AJT175 AJT175 DS3 220 320000 AJT250 AJT250 Nicht geeignet DS3 255N 320000 AJT300 AJT300 DS3 380N 320000 AJT450 AJT450 DS3 430N 320000 AJT450 AJT450 DS3 650N 1200000 A4BQ800 A4BQ800 DS3 790N 2530000 A4BQ1200 A4BQ1200 DS3 930N 4500000 A4BQ1200 A4BT1100 A4BQ1200 A4BT1100 5 7 Erdungsklemmen Die Erdungsklemmen befinden sich oben am Softstarter in der N he der R ckseite e DS3 23 bis DS3 105 verf gen ber 1 Erdungsklemme an der Eingangsseite e DS3 145 bis DS3 1600N verf gen ber 2 Erdungsklemmen 1 an der Eingangsseite und 1 an der Ausgangsseite Produkthandbuch escostart DS3 25 26 Produkthandbuch escostart DS3 6 Betrieb 6 1 Bedienfeld und Anzeigen 6 1 1 Das Bedienfeld escostart DS3 1 Vierzeilige Anzeige f r Details zu Zustand und Programmierung F VOR ORTI FERN Umschalten zwischen Bedienung Local vor Ort und Remote B ZUSTAND ffnen der Zustandsanzeigen und Bl ttern zwischen ee den verschiedenen Zustandsbildschirmen 8 el GRAFIKEN ffnen der Performance Grafiken und Bl ttern Se zwischen den verschiedenen Grafikbildschirmen O B PROTOKOLLE Offnen der Protokolle 4 amp Oma Steuertasten am Softstarter oR B START Starten des Motors e 6 STA
102. te des Ger ts montiert Die eingangs und ausgangsseitigen Stromschienen k nnen bei Bedarf an die Oberseite des Ger ts umgesetzt werden HINWEIS Demontieren Sie alle Kabel und Verbindungen vom Softstarter bevor Sie das Geh use des Ger ts abnehmen Nehmen Sie das Geh use des Ger ts ab 4 Schrauben Nehmen Sie die vordere Abdeckung vom Bedienfeld und anschlie end vorsichtig das Bedienfeld selbst ab 2 Schrauben Demontieren Sie die Stecker der Steueranschl sse Nehmen Sie das Kunststoffchassis vorsichtig vom Starter ab 12 Schrauben Ziehen Sie den Bedienfeld Kabelbaum vom Steckverbinder CON 1 ab siehe Hinweis Beschriften Sie die einzelnen Kabelb ume f r das Z nden der Thyristoren mit der entsprechenden Nummer der zugeh rigen Klemme auf der Leiterplatte an der R ckwand und ziehen Sie anschlie end die Kabelb ume ab Ziehen Sie die Kabel f r Thyristor L fter und Stromwandler von der Leiterplatte des Ger ts ab Demontieren Sie den Kunststofftr ger vom Starter 4 Schrauben Nehmen Sie das Kunststoffchassis vorsichtig ab damit der zwischen Kunststoffchassis und der Leiterplatte an der R ckwand verlaufende Bedienfeld Kabelbaum nicht besch digt wird 1 L sen Sie die Schrauben der Platten f r den magnetischen Nebenschluss und nehmen Sie die Platten ab nur Modelle DS3 620N bis DS3 1600N Montieren Sie die Stromwandler Baugruppe ab 3 Schrauben Ermitteln Sie welche Stromschienen abmontie
103. tigem berstrom liegen eine Anzeige erfolgt Diese Anzeigen k nnen die Situation ber einen der programmierbaren Ausg nge an externe Ger te melden Die Anzeigen werden zur ckgesetzt wenn der Strom wieder in den normalen Betriebsbereich im Intervall von 10 des programmierten Nennstroms zur ckkehrt Parameter 7J Anzeige Mindeststrom Bereich 1 100 Motornennstrom FLC Standard 50 Beschreibung Legt fest bei welcher Stromst rke die Anzeige Min Strom aktiviert wird in Prozent des Motornennstroms Parameter 7K Anzeige Maximalstrom Bereich 50 600 Motornennstrom FLC Standard 100 Beschreibung Legt fest bei welcher Stromst rke die Anzeige Max Strom aktiviert wird in Prozent des Motornennstroms 7L Anzeige Motortemperatur Der Softstarter verf gt ber eine Anzeige der Motortemperatur um rechtzeitig vor abnormalen Betriebszust nden zu warnen Durch diese Anzeige wird signalisiert dass die Temperatur des Motors den Normalwert berschritten hat jedoch noch unter der maximal zul ssigen Temperatur liegt Diese Anzeige kann die Situation ber einen der programmierbaren Ausg nge an ein externes Ger t melden Bereich 0 160 Standard 80 Beschreibung Legt fest bei welcher Motortemperatur die Anzeige Motortemperatur aktiviert wird in Prozent der thermischen Belastbarkeit des Motors Produkthandbuch escostart DS3 55 56 Produkthandbuch escostart DS3 7 4 8 Analog
104. tlinien werden folgende Anforderungen erf llt St raussendung Dauerbetrieb EN 61000 6 3 2005 Hoch R cklauf EN 60947 4 2 IEC 60947 4 2 St rfestigkeit EN 61000 6 2 2005 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 3 Einf hrung 3 1 Liste der Merkmale Vielf ltige Optionen f r Start und Stopp Adaptive Beschleunigungsregelung AAC e _ Dauerstrom konstante Stromgrenze Stromrampe _ Sanftstoppen durch Spannungsabfall in einer vorgegebenen Zeit Bremsen mit Gleichstrom e sanftes Bremsen in Gegenrichtung Modelle f r alle Anschlussbedingungen verf gbar e 23 A bis 1 600 A Nennstrom e 200 VAC bis 525 VAC e 380 VAC bis 690 VAC Interner Bypass bis zu 220 A Auto Erkennung In Line oder In Delta Wurzel 3 Schaltung Eing nge und Ausg nge e Eing nge f r Fernbedienung 3 x feste Belegung 1 x programmierbar e Relaisausg nge 3 x programmierbar Analogausgang Module optional erh ltlich f r Kommunikation ber DeviceNet Modbus oder Profibus 3 2 Technische Daten 3 2 1 Modellcode DS3 Gut ablesbare Anzeige mit aussagekr ftigen Meldungen e _ Meldungen in mehreren Sprachen e Mehrere Zustandsbildschirme und Performance Grafiken e _ Ereignisspeicherung mit Datums und Zeitstempel e _ Betriebsz hler Anzahl Starts Motorlaufstunden kWh e berwachung des Betriebsverhaltens Strom Spannung Leistungsfakt
105. tstarter k nnen Motor Thermistoren direkt angeschlossen werden Der Softstarter l st eine Abschaltung aus wenn der Widerstand des Thermistorkreises ca 3 6 KQ berschreitet Keine Motor Thermistoren 64 Eing nge 64 65 offen 65 Thermistor PTC Eingang Die Pr fspannung betr gt 3VDC 64 65 08722A Motor Thermistoren HINWEIS Wenn an die Thermistoreing nge des Softstarter keine Motor Thermistoren angeschlossen werden muss 64 65 offen sein Wenn 64 65 kurzgeschlossen sind l st der A Softstarter eine Abschaltung aus Die Thermistorschaltung sollte mit geschirmten Kabeln ausgef hrt werden und muss gegen Erde und gegen allen anderen Leistungs und Ansteuerkreise isoliert sein 14 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 15 4 6 Leistungsanschl sse Verwenden Sie ausschlie lich Litze oder Volladern aus Kupfer zugelassen f r 75 C HINWEIS Einige Ger te verf gen ber Stromschienen aus Aluminium Wir empfehlen vor dem Anschlie en der Leistungskabel die Kontaktoberfl chen gr ndlich zu reinigen mit Schmirgelpapier oder einer Edelstahlb rste und eine geeignete Dichtmasse als Korrosionsschutz aufzubringen DS3 23 bis DS3 105 DS3 145 DS3 170 bis DS3 220 ae 8 5 Nm 6 3 ft Ib 8 5 Nm 6 3 ft Ib ot a 8 5 mm 10 5 mm a Cable sizes O mm AWG E E Z ioa SZ 650 10 10 Ti 3 F fi i mm inch g g Te gt
106. tung mindestens 400 Motor Nennstrom f r 30 Sekunden HINWEIS Die Auswahl von Sicherungen erfolgt unter Annahme folgender Bedingungen Anlaufstrom von 400 Volllaststrom f r 20 Sekunden Starts je Stunde und Einschaltdauer wie in der Produktbezeichnung angegeben bis zu 40 C Umgebungstemperatur und bis zu 1000 m H he ber NN Informationen zu Installationen die au erhalb dieser Bedingungen betrieben werden sollen erhalten Sie von Ihrem Lieferanten Bei den in den Tabellen aufgef hrten Sicherungen handelt es sich lediglich um Empfehlungen Wenden Sie sich an Ihren Lieferanten um die Wahl f r Ihren konkreten Anwendungsfall abzusprechen 5 6 1 Bussman Sicherungen rechteckige Bauform 170M Netzspannung Netzspannung Netzspannung 2 2 Modell Thyristor I t A s lt 440 VAC lt 575 VAC lt 690 VAC DS3 23 1150 170M1314 170M1314 170M1314 DS3 43 8000 170M1316 170M1316 170M1316 DS3 53 15000 170M1318 170M1318 170M1318 DS3 76 170M1319 170M1319 170M1318 DS3 105 125000 170M1321 170M1321 170M1321 DS3 145 125000 170M1321 170M1321 170M1321 DS3 170 320000 170M2621 170M2621 170M2621 DS3 220 320000 170M2621 170M2621 170M2621 DS3 255N 320000 170M2621 170M2621 170M2621 DS3 380N 320000 170M6011 170M6011 DS3 430N 320000 170M6011 170M6011 DS3 650N 1200000 170M6015 170M6015 170M6014 DS3 790N 2530000 170M6017 170M6017 170M6016 DS3 930N 4500000 170M6019 170M6019 170M6019
107. uf Lauf siehe Parameter 7A bis 71 konfigurierten programmierbaren Ausgang angesteuert werden KM1 L3B E 08726 A um 4 y gy Le Ek 2 gt Ds M L2B f IH ne 3ph 18 m It Phaea KM1 KM1 Hauptsch tz KM2 Bypass Sch tz F1 Halbleitersicherungen optional HINWEIS Die Bypass Klemmen am DS3 255N sind T1B T2B T3B Die Bypass Klemmen am DS3 360N bis DS3 1600N sind L1B L2B L3B Sicherungen k nnen ggf im Inneren installiert werden 18 Produkthandbuch escostart DS3 Produkthandbuch escostart DS3 19 5 1 3 In Line Installation in der Netzzuleitung ohne Bypass KM F1 F a7 u wm PB 2m1 i e lt gt lt En Lu i r K i j i a5 Ben an2 a2 f po ia p J Er na m 63 ie Es NH 17 Aae 13 _ 14 n amp 3 KM1 KM1 Hauptsch tz optional F1 Halbleitersicherungen optional 5 1 4 In Delta Installation Dreieckschaltung interner Bypass KM1 u T eq oa qt ee oe 04479 B KM1 KM1 Hauptsch tz F1 Halbleitersicherungen optional ACHTUNG Wenn der Softstarter in In Delta Schaltung Wurzel 3 Schaltung Sechs Leiter angeschlossen wird muss immer ein Hauptsch tz oder ein Schutzschalter mit Fremdau
108. uf KM1 und schlie t nach einer Verz gerung von ca 2 bis 3 Sekunden KT1 den Sch tz f r das Bremsen KM2 KA3 ist ebenfalls geschlossen um die sekund ren Motoreinstellungen zu aktivieren diese Einstellungen sind vom Benutzer so zu programmieren dass die gew nschte Kennlinie f r das Stoppverhalten erreicht wird Wenn die Motordrehzahl gegen Null geht stoppt der Sensor f r die Wellendrehzahl A2 den Softstarter und ffnet den Sch tz f r das Bremsen KM2 F1 h h bodo o o o o A 1 L13 L25 L3 A6 8 33 2 T14 T26 T3 E 539 54 53 gt 57 58 34 RE KAJ KA S2 KA A2 A KM3 KM1 y KT KT S1 Kalkar KT1 KT2 I KI KMJ Y1 T A NN KM1 _ KM4 KA1 KA2 KA3 KA4 2 G i 8 Steuerkreisversorgung modellabh ngig KA3 Bremsrelais 8 Eing nge f r Fernbedienung KA4 Relais f r Rotationserkennung B Eingang Motorthermistor KM1 Leitungssch tz Lauf 4 Relaisausg nge KM2 Leitungssch tz Bremse B Dreiphasen Stromversorgung KT1 Timer Anlaufverz gerung 6 Motorklemmen KT2 Timer Bremsverz gerung A2 Drehzahlsensor Welle S1 Kontakt Start KA1 Betriebsrelais S2 Kontakt Stopp KA2 Startrelais s3 Kontakt Reset Parametereinstellungen e Parameter 6D Funktion Eingang A e Auswahl von Auswahl Motorsatz weist Einga
109. unktionen nicht genutzt werden Nach dem Aktivieren der Bei der Adaptiven Beschleunigungsregelung AAC erfolgt der erste Adaptiven Regelung hat der Motor Start mit Strombegrenzung damit der Starter die Motoreigenschaften einen gew hnlichen Start lernen kann Die darauffolgenden Startvorg nge erfolgen mit ausgef hrt und oder der zweite Adaptiver Beschleunigungsregelung Start hat sich vom ersten Start unterschieden Die Parametereinstellungen e Achten Sie darauf dass Sie den neuen Wert bernehmen indem Sie k nnen nicht gespeichert werden nach der Einstellung eines Parameters die Taste MENU ENTER dr cken Wenn Sie EXIT dr cken wird die nderung nicht bernommen e Stellen Sie sicher dass die Anpassungssperre Parameter 15B deaktiviert ist Wenn die Anpassungssperre aktiviert ist k nnen die Einstellungen zwar angezeigt jedoch nicht ge ndert werden Damit Sie die Einstellung f r die Anpassungssperre ndern k nnen muss Ihnen der Zugriffscode bekannt sein e M glicherweise ist der EEPROM des Bedienfelds defekt Durch einen defekten EEPROM schaltet au erdem der Softstarter ab und am Bedienfeld wird die Meldung Par au erh Ber angezeigt Wenden Sie sich an Ihren Lieferanten 11 Zubeh r 11 1 Kommunikationsmodule ber ein auf einfache Weise installierbares KommunikationsModul unterst tzen die Softstarter Softstarter die Kommunikation ber ein Netzwerk anhand der Protokolle Profibus DeviceNet und Mo
110. urch die Eintr ge eines Protokolls zu bl ttern Dr cken Sie die Taste ENTER um Details zu einem Protokolleintrag anzuzeigen Dr cken Sie die Taste EXIT um zur vorherigen Ebene zur ckzukehren Dr cken Sie EXIT wiederholt um das Protokollmen zu schlie en 8 2 _Fehlerspeicher Im Fehlerspeicher werden detaillierte Informationen zu den letzten acht Abschaltungen gespeichert unter anderem Datum und Uhrzeit der Abschaltung Abschaltung 1 ist die zuletzt erfolgte Abschaltung Abschaltung 8 ist die lteste gespeicherte Abschaltung So ffnen Sie den Fehlerspeicher 16 ffnen Sie das Logs Menu 17 Bl ttern Sie zu Fehlerspeicher und dr cken Sie ENTER 18 W hlen Sie mit Hilfe der Tasten A und V die anzuzeigende Abschaltung aus und dr cken Sie ENTER um die Details zu dieser Abschaltung anzuzeigen Dr cken Sie EXIT wiederholt um das Protokoll zu schlie en und zum Hauptbildschirm zur ckzukehren Produkthandbuch escostart DS3 65 66 Produkthandbuch escostart DS3 8 3 Ereignisspeicher Im Ereignisspeicher werden die mit Zeitstempel versehenen detaillierten Daten der 99 letzten Ereignisse des Starters Aktionen Warnungen und Abschaltungen mit Datum und Uhrzeit gespeichert Ereignis 1 ist das zuletzt aufgetretene Ereignis Ereignis 99 das am weitesten zur ckliegende Ereignis So zeigen Sie den Ereignisspeicher an 19 ffnen Sie das Logs Menu 20 Bl ttern Sie zu Ereignisspeicher und dr cken
111. zu lesen und die Elektroarbeiten fachgerecht auszuf hren einschlie lich der Installation geeigneter Vorrichtungen zum Schutz von Personen Vor dem Betrieb dieses Ger ts in einer anderen Weise als in diesem Handbuch beschrieben muss der Hersteller kontaktiert werden Die Beispiele und Abbildungen in diesem Handbuch dienen ausschlie lich der Illustration Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen k nnen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden In keinem Fall werden Haftung oder Schuld f r direkte indirekte oder Folgesch den bernommen die sich aus der Verwendung oder Anwendung dieses Ger ts ergeben WARNUNG GEFAHR EINES ELEKTRISCHEN SCHLAGS Softstarter f hren bei Anschluss an die Netzspannung gef hrliche Spannungen Die elektrische Installation darf nur von einem fachkundigen Elektriker vorgenommen werden Eine A unsachgem e Installation des Motors oder des Softstarters kann den Ausfall der Anlage sowie gef hrliche oder gar t dliche Verletzungen verursachen Halten Sie die Sicherheitshinweise dieses Handbuchs sowie die vor Ort geltenden Gesetze und Bestimmungen zu Elektroanlagen ein KURZSCHLUSS A Softstarter sind nicht kurzschlussfest Nach einer erheblichen Uberlast oder nach einem Kurzschluss ist der Softstarter vollst ndig auf Funktionst chtigkeit zu testen ERDUNGS UND NEBENSTROMKREISSCHUTZ Es liegt in der Verantwortung des Benutzers oder der Person die den Softstarter installiert eine or

Diese Bedienungsanleitung ist sorgfältig zu lesen und am

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents

Diese Bedienungsanleitung ist sorgf&auml;ltig zu lesen und am

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents

Diese Bedienungsanleitung ist sorgfältig zu lesen und am