OpenCom 100 Glossar
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1. Diese Applikation wird ber die Web Konsole bedient mit ihr k nnen Kosten f r Verbindungen nach individuellen Kriterien ausgewertet werden OpenCTI 50 Erm glicht die Nutzung der Telefonfunktionen und des Telefonbuchs der OpenCom 100 ber die Web Konsole Kann in Verbindung mit schnurgebundenen und schnurlosen Endger ten genutzt werden mit Ausnahme von ISDN Telefonen die am S Bus angeschlossen sind Erlaubt auch die Verwaltung f r Ihr pers nli ches Telefonbuch Siehe auch Web Konsole OpenHotel 100 Das Programmpaket OpenHotel 100 wurde speziell f r Hotelbetriebe entwickelt Hotels k nnen mit diesem Programmpaket G ste in den Nutzerkreis der OpenCom 100 aufnehmen Jeder Gast kann die Telefonfunktionen des Systems an 31 OpenVoice einem Zimmertelefon nutzen Die dabei entstehenden Telefongeb hren werden bei seiner Abreise abgerechnet OpenVoice Siehe Sprachbox PABX Private Automatic Branch Exchange Englischsprachiger Ausdruck f r Telefonanlage oder Telekommunikationsanlage TK Anlage Siehe auch Kom munikationssystem PAP Mit dem Password Authentication Protocol erfolgt beim Verbindungsaufbau mit PPP die Authentifizierung des Anrufers Der anrufende Rechner identifiziert sich mit einem Benutzernamen und sendet ein Passwort Siehe auch CHAP und PPP PARK Portable Access Rights Key Eine Kennung die eine Basisstation an einem DECT Endger t identifiziert und den Zugriff auf D2. OpenCom 100 Leistungsmerkmale und Fachbegriffe Glossar AASTRA DeTeWe Uber dieses Glossar Dieses Glossar erlautert die Fachbegriffe und Leistungsmerkmale die zum Ver standnis der Bedienungsanleitungen zum Kommunikationssystem OpenCom 100 notwendig sind Aktive Leistungsmerkmale ansehen 10BaseT 100BaseT Bezeichnet eine Ethernet Verbindung mit 10 MBit s oder 100 MBit s Die Verbin dung wird mit einer Twisted Pair Leitung hergestellt Siehe auch Ethernet a b Siehe a b Schnittstelle a b Endger t a b Endger te sind analoge Telefone Faxger te Anrufbeantworter oder Kombi ger te die an die a b Schnittstellen der OpenCom 100 anschlie bar sind Um auch die komfortablen Leistungsmerkmale der OpenCom 100 ber Kennzahlenproze duren nutzen zu k nnen sollten diese analogen Endger te das MFV Wahlverfah ren unterst tzen Siehe auch a b Schnittstelle und Mehrfrequenzwahlverfahren MFV a b Schnittstelle Ein Zweidraht Anschluss f r analoge Endger te Telefon Fax Anrufbeantworter Modem etc AC Authentication Code Ein Zugangscode der im Zusammenhang mit der IPEI des DECT Endger tes eingegeben wird Er dient zum Schutz vor unbefugtem Einbu chen in die Anlage Damit ist sichergestellt dass ein DECT Endger t berechtigt ist die Dienste der OpenCom 100 zu nutzen Siehe auch DECT IPEI und PARK ACK Flag Das Acknowledge Flag ist ein Bit in TCP IP Paketen Es wird f r Antwortpakete ei ner TCP IP
3. r Feuerschutzwand Hardware oder Software die den Datenfluss zwi schen einem ffentlichen und einem privaten Netz kontrolliert und gegen unbe rechtigte Zugriffe sch tzt F r eine Firewall kommen mehrere Konzepte gleichzei tig zum Einsatz Mit Filterlisten werden die nutzbaren Dienste eingeschr nkt und durch die Nutzung von NAT k nnen nur von einem Arbeitsplatz Rechner aus Ver bindungen aufgebaut werden Siehe auch NAT Follow me Variante der Rufumleitung Sie k nnen an einem fremden Endger t Anrufe f r Ihr eigenes Telefon zu diesem Ger t umleiten Sie schalten die Umleitung entweder auch an diesem Ger t oder wenn Sie zur ckgekehrt sind an Ihrem eigenen Telefon aus Freigabeliste Eine Liste von in der OpenCom 100 gespeicherten Rufnummern So k nnen Teil nehmer einer Benutzergruppe z B ausgew hlte ausl ndische Rufnummern w h len auch wenn sie sonst nur im Inland telefonieren d rfen Die Berechtigung f r die Freigabeliste muss f r die Gruppe eingerichtet sein Die Rufnummern f r die Freigabeliste werden im Konfigurator der Web Konsole festgelegt Siehe auch Anlagen Konfiguration Konfigurator und Web Konsole Freisprechen Telefonieren bei aufliegendem H rer Das Freisprechen wird je nach Endger t ber eine Taste oder ber ein Men realisiert FTP Das File Transfer Protocol dient zur bertragung von Dateien Ein FTP Server stellt damit einfache Verzeichnis und bertragungsdienste zur Verf gun
4. Internet Verbindung sowie ein Konto bei einem SIP Provider SMTP Mit dem Simple Mail Transfer Protocol werden E Mails an einen Mail Server ver sandt SMTP bestimmt wie E Mails bertragen werden und welche Zusatzanga ben f r eine E Mail vorgeschrieben sind Ein Mail Server muss f r den Empfang mit SMTP st ndig verf gbar sein Beim Empfang entscheidet der Mail Server anhand der Zusatzangaben ob die E Mail in einem Mail Account gespeichert oder an ei nen anderen Mail Server weitergeleitet wird Siehe auch Mail Account und Mail Server Sofortverbindung Siehe Babyruf Sonderw hlton Der Sonderw hlton am Endger t signalisiert Ihnen einen speziellen Zustand der z B durch die Programmierung von Leistungsmerkmalen ber die Tasten des Endger tes eingestellt worden ist Siehe auch H rton Sperrliste Die Sperrliste der OpenCom 100 enth lt externe Rufnummern die keinesfalls an gerufen werden k nnen unabh ngig von der Externberechtigung Die Notruf nummern werden nicht gesperrt auch wenn sie in die Sperrliste eingetragen wur den Die Sperrliste wird im Men PBX Konfiguration des Konfigurators verwaltet Siehe auch Konfigurator und PBX Konfiguration 41 Sprachbox Sprachbox Mit diesem virtuellen Anrufbeantworter k nnen Sprach Nachrichten aufge zeichnet und sp ter wieder abgeh rt werden Auf einer Speicherkarte k nnen mehrere Sprachboxen eingerichtet sein Standard Endger t Ein nicht system spezi
5. MFV geschaltet werden Siehe auch mpulswahlverfahren IWV Mehrgerate Anschluss An einem ISDN Mehrger te Anschluss k nnen ber den S Bus mehrere ISDN Endger te betrieben werden Im Euro ISDN k nnen bis zu zehn Rufnummern je Anschluss vergeben werden Siehe auch Anlagen Anschluss ISDN ISDN Basisan schluss MSN und So Men Card Auf den Displays der Systemtelefone werden zum Einstellen von Leistungsmerk malen und Funktionen kleine als Men Card bezeichnete Dialogfenster ange zeigt Diese MenuCards hneln Karteikarten mit Reiter Die Men Cards werden ber die Tasten des Systemtelefons aufgerufen und bedient Merkmale am internen S Bus Folgende Leistungsmerkmale stehen am internen Sy Bus der OpenCom 100 zur Verf gung 26 MSN m Makeln m Dreierkonferenz E Unbedingte Rufumleitung der internen MSN m Rufumleitung der internen MSN bei besetzt Rufumleitung der internen MSN bei nicht erreichbar m Anklopfen m Anzeigen Unterdr cken der eigenen Rufnummer bei abgehenden und kom menden Gespr chen CLIP CLIR COLP COLR m Fangen MCID m Geb hrenanzeige w hrend und am Ende des Gespr ches m R ckruf bei besetzt CCBS Completion of Calls to Busy Subscriber MFV Siehe Mehrfrequenzwahlverfahren MFV Mischbetrieb Bezeichnung f r eine Konfiguration bei der die OpenCom 100 sowohl ber einen Anlagen Anschluss als auch ber einen Mehrger te Anschluss verf gt MSN Multiple Subscriber
6. auch Rufumleitung bei besetzt Rufumleitung MSN Rufumleitung nach Zeit Rufumleitung sofort Follow me Selective Call Forwarding Rufumleitung bei besetzt Bei besetztem Endger t wird ein Anruf sofort zum anderen Endger t umgeleitet 38 So Bus Rufumleitung MSN Auf einem Mehrger teanschluss gehen Anrufe unter einer MSN ein Diese Anrufe k nnen gezielt mit der Rufumleitung MSN auf eine andere externe Rufnummer umgeleitet werden Rufumleitung nach Zeit Der Anruf wird beim gew hlten Endger t signalisiert und nach einer bestimmten Zeit zum anderen Endger t umgeleitet Rufumleitung sofort Ein Anruf wird sofort auf ein anderes Endger t umgeleitet und nicht am urspr ng lich angew hlten Endger t signalisiert Rufzuordnung Die Rufzuordnung legt fest welche Endger te bei einem Anruf f r eine Rufnum mer klingeln Dazu muss den Endger ten eine Mehrfachrufnummer oder Durch wahlnummer zugeordnet sein Siehe auch PBX Konfiguration So Siehe S Schnittstelle So Schnittstelle Standardisierte ISDN Schnittstelle am NT eines ISDN Basisanschlusses Die Sg Schnittstelle stellt zwei B Kan le und einen D Kanal zur Verf gung Die Reichweite der S Schnittstelle betr gt max 150 m Siehe auch B Kanal D Kanal ISDN Basis anschluss NT So Bus und S gt y So Bus Ein So Bus ist eine Parallelschaltung von maximal zw lf ISDN Steckdosen IAE mit bis zu acht angeschlossenen ISDN Endger ten Siehe auch Sg un
7. bei Nichtmelden Siehe CCNR 37 Ruf heranholen Ruf heranholen Siehe Pickup gezielt Rufnummernanzeige An System Endger ten und Standard Endger ten mit Display wird die Rufnum mer des Anrufers angezeigt sofern sie Ubertragen wird Siehe auch CLID CLIP COLP PBX Konfiguration und Rufnummernanzeige unterdr cken Rufnummernanzeige unterdr cken Sie k nnen die bertragung Ihrer Rufnummer f r einen abgehenden Ruf gezielt unterdr cken Zus tzlich kann die Rufnummernanzeige der OpenCom 100 gezielt konfiguriert werden Siehe auch CLIR COLR PBX Konfiguration und Rufnummern anzeige Rufnummernhaushalt An der OpenCom 100 stehen 2 bis 5 stellige interne Rufnummern zur Verf gung Rufton Akustisches Rufsignal eines Endger tes fr her in Form einer mechanischen Klin gel Unterschiedliche Tonfolgen signalisieren dabei die Ursache des Rufes z B Ex ternruf oder Internruf Sie finden eine Tabelle mit den H r und Ruft nen in der Anleitung Ihres Systemtelefons oder der Anleitung zu den Standard Endger ten an der OpenCom 100 Siehe auch H rton und Sensorruf Rufumleitung Sie k nnen Anrufe f r Ihr Telefon bzw die zugeh rige Rufnummer an andere Tele fone umleiten Zur Wahl stehen die sofortige Rufumleitung die Rufumleitung bei besetzt und die Rufumleitung nach Zeit Die Rufumleitung erfolgt immer ber die OpenCom 100 so dass bei einer Rufumleitung von extern nach extern zwei ISDN B Kan le belegt werden Siehe
8. bergabe Siehe Weitergabe UDP Das User Datagram Protocol erm glicht einfache verbindungslose Datendienste in IP Netzwerken wie beispielsweise DNS Siehe auch TCP IP Upn Siehe Upn Schnittstelle Upn Schnittstelle Hersteller spezifische Zweidraht Schnittstelle zwischen OpenCom 100 und Sys tem Endger t abgeleitet von der Upo Schnittstelle zwischen Vermittlungsstelle und Netzabschluss NT U Schnittstellen bieten einen erweiterten Funktions umfang und Reichweiten von bis zu 1 km Siehe auch So 46 Wahlwiederholung URL Der Uniform Resource Locator ist ein Standard f r die Formatierung einer Zeichen kette die in Web Seiten zur Beschreibung von Sprungzielen verwendet wird Sprungziele k nnen weitere Web Seiten Dateien Bilder oder andere Dokument Arten sein Siehe auch HTML und Web Seite V 24 Standard fur die serielle Daten bertragung der die funktionalen Eigenschaften ei ner seriellen Schnittstelle festlegt amerikanische EIA Norm RS 232 C An die seri elle Schnittstelle der OpenCom 100 COM k nnen Sie mit einem Null Modem Ka bel einen Arbeitsplatz Rechner f r die Erstkonfiguration anschlie en Version Informationen ber den Software Stand die Seriennummer und die Hard ware Adressen der OpenCom 100 entnehmen Sie dem Men eintrag Versionen im Konfigurator der Web Konsole VIP Ruf Dieses Leistungsmerkmal kann f r gehende Verbindungen genutzt werden Mit tels VIP Ruf aufge
9. durch die Eingabe der System PIN ge sch tzt CHAP Callback Eine M glichkeit die Sicherheit von RAS zu erh hen indem der angerufene Server zur ckruft Siehe auch RAS CAPI Common Application Programming Interface Eine Programmierschnittstelle ber die Windows Programme auf die Funktionen von ISDN Ger ten am Computer zu greifen k nnen CAPI Port Treiber Ein Windows Treiber der eine serielle Schnittstelle mit angeschlossenem Modem simuliert Damit k nnen Programme die ein konventionelles Modem erwarten die ISDN Schnittstelle nutzen CCBS Completion of Call to Busy Subscriber Dienstmerkmal des ISDN Siehe R ckruf bei besetzt CCNR Completion of Call on No Reply Dienstmerkmal des ISDN Automatischer R ckruf bei Nichtmelden F r einen Teilnehmer den Sie nicht erreicht haben k nnen Sie in der Vermittlungsstelle einen R ckrufwunsch hinterlegen Ihr Anschluss wird automatisch von der Vermittlungsstelle angerufen sobald der Teilnehmer den Sie nicht erreicht hatten telefoniert und wieder aufgelegt hat Wenn Sie den R ck ruf annehmen stellt die Vermittlungsstelle eine neue Verbindung zu diesem Teil nehmer her Ein R ckrufwunsch wird 180 Minuten in der Vermittlungsstelle ge speichert Kommt innerhalb dieser Zeit kein R ckruf zu Stande wird der R ckrufwunsch automatisch gel scht CHAP Das Challenge Handshake Authentication Protocol wird f r die verschl sselte Au thentifizierung von Verb
10. mehr signalisiert Anrufer erhalten trotzdem das Freizeichen Das Leistungsmerkmal kann auch an analogen und ISDN Endger ten genutzt wer den APOP Authenticated Post Office Protocol Erweiterung des POP3 Protokolls Sichert die Anmeldung eines Benutzers beim Mail Server und die folgende Kommunikation ab Siehe auch IMAP POP3 Apothekerschaltung Bezeichnung fur ein Gespr ch das von der T rklingel signalisiert und auf eine an dere interne oder externe Rufnummer umgeleitet wird Siehe auch T rruf umlei ten AppleTalk AppleTalk Ein Ethernet Protokoll der Firma Apple Computer Inc AppleTalk kann st rungsfrei auf einer Ethernet Leitung neben TCP IP betrieben werden Siehe auch Ethernet und TCP IP Arbeitsplatz Rechner Ein Computer der Uber Ethernet LAN oder Uber den COM Anschluss mit der OpenCom 100 verbunden ist Es sind prinzipiell alle Arten von Computern geeig net die Uber TCP IP Daten austauschen k nnen Siehe auch Anlagen Konfigura tion Ethernet LAN TCP IP und Web Konsole Automatische Rufannahme Fur bestimmte Arbeitsweisen z B beim Telefonieren mit Headset ist die automa tische Rufannahme sinnvoll Dabei werden Anrufe automatisch nach einer einstell baren Zeitspanne entgegengenommen B Kanal Bearer Channel Nutzkanal eines ISDN Anschlusses mit einer Ubertragungskapazi t t von 64 kBit s Siehe auch D Kanal ISDN S und S gt y Babyruf Sie k nnen ein Telefon so einrichten dass nac
11. r den Betrieb einer Telefonanlage an ei nem ISDN Basisanschluss vorgesehen Alle weiteren Ger te werden an die Telefo nanlage angeschlossen Siehe auch ISDN ISDN Basisanschluss und Mehrger te An schluss Anlagen Konfiguration Die OpenCom 100 wird von einem Computer aus mit Hilfe eines Web Browsers konfiguriert ber den die Web Konsole des Systems aufgerufen wird Dieser Com puter kann ber den COM Anschluss oder ber LAN Ethernet mit der OpenCom 100 verbunden sein Siehe auch Konfigurator LAN Web Browser und Web Konsole Apothekerschaltung Anruf ablehnen An Systemtelefonen ber die Men Card Anruf an ISDN Endger ten und an Handger ten k nnen Sie Anrufe und Anklopfer abweisen Der Anrufer h rt den Besetzton Anruf annehmen Wenn Ihr Telefon klingelt oder optisch einen Anruf signalisiert k nnen Sie durch Abheben des H rers oder Dr cken einer Gespr chstaste oder der Lautsprecher taste den Anruf entgegennehmen Anrufliste Die Rufnummern von Anrufern die Sie nicht erreicht haben werden in der Anruf liste gespeichert An der OpenCom 100 k nnen Sie mit Systemtelefonen diese An rufliste abfragen und f r die Rufnummernwahl nutzen Viele analoge und ISDN Endger te unterst tzen diese Funktion ebenfalls Anrufschutz Sie k nnen Ihr Ger t oder einzelne Gespr chstasten vor Anrufen sch tzen Anrufe werden an Ihrem Ger t und anderen Ger ten denen diese Rufnummer zugeord net ist nicht
12. Bus verbundene PCs z B als W hlhilfe benutzt werden TCP IP Ein Satz von Netzwerk Protokollen die im Internet verwendet werden ber TCP IP werden eine Reihe von Diensten mit verschiedenen Protokollen realisiert bei spielsweise der Transport von Web Seiten HTTP Datei Transfer FTP und E Mail SMTP und POP3 IP ist dabei die Vereinbarung wie die einzelnen Datenpakete for muliert und versendet werden Anschlie end bernimmt das TCP den Verbin dungsaufbau und die sichere Zustellung einer Reihe von Datenpaketen Siehe auch UDP Team Funktionen Erm glichen die aufgabenbezogene Telefon Kommunikation in Ihrem Unterneh men Zu diesem Zweck werden Leitungen mit separaten Rufnummern auf die Tas ten verschiedener Endger te programmiert Die Benutzer dieser Endger te die Team Mitglieder k nnen dann Anrufe f reinander entgegen nehmen und ber die eingerichteten Tasten miteinander kommunizieren An der OpenCom 100 sind die Systemtelefone f r die Einrichtung von Team Funktionen ausgestattet Die Zu sammenstellung der Teams und die Programmierung der Gespr chstasten mit Rufnummern und Team Funktionen erfolgt im Men PBX Konfiguration der Web Konsole Siehe auch Konfigurator Web Konsole Team Tasten Gespr chstasten die mit Team Funktionen belegt sind ber eine Team Taste k n nen wie bei einer Leitungstaste kommende und gehende Gespr che gef hrt werden Einstellungen f r die Bearbeitung von Anrufen sind an dieser T
13. Konfigurators k nnen Sie u a die Verbindung zum Internet Service Provider einrichten und die Zugangseinstellungen der OpenCom 100 ndern Siehe auch nternet Service Provider Konfigurator und Web Konsole NetBEUI Ein Ethernet Protokoll der Firma Microsoft Inc zur Verwendung mit NetBIOS Net BEUI kann st rungsfrei auf einer Ethernet Leitung neben TCP IP betrieben wer den Siehe auch Ethernet und TCP IP Netzbetreiber Netzbetreiber sind die Firmen die einen ISDN Anschluss zur Verf gung stellen 28 Notruffunktion NetBIOS Protokoll zur Datenubertragung zwischen Arbeitsplatz Rechnern im Windows Netzwerk NetBIOS kann auf verschiedene Protokolle aufsetzen IPX SPX NetBEUI oder TCP IP Netzklasse Die Netzklasse ist abh ngig von der Anzahl der innerhalb einer Firma oder ande ren Einrichtung an das Internet angeschlossenen Computer TCP IP Subnetze wer den in die Klassen A B oder C eingeteilt m Ein Klasse A Netz umfasst bis zu 16 7 Millionen Rechner m Ein Klasse B Netz umfasst bis zu 65 000 Rechner m Ein Klasse C Netz umfasst bis zu 254 Rechner Siehe auch IP Adresse und Netzmaske Netzmaske Die Netzmaske dient zur Bestimmung welche IP Adressen von einem Arbeits platz Rechner aus ohne Zwischenstation erreichbar sind Beispielsweise ist 255 255 255 0 die Netzmaske f r ein Klasse C Netz Siehe auch IP Adresse Gateway und Netzklasse Netzwerk Umgebung Software Komponente eines Windows Betriebssystems
14. Number Mehrfachrufnummer f r einen Mehrger te An schluss Einem Mehrger te Anschluss k nnen bis zu zehn Mehrfachrufnummern zugeordnet werden Die Rufnummern dienen der gezielten Adressierung der an geschlossenen Ger te ISDN Telefonen k nnen verschiedene Mehrfachrufnum mern zugeordnet werden 27 MSN besetzt MSN besetzt Sie k nnen einstellen ob weitere externe Anrufe f r eine MSN Mehrfachrufnum mer auf der Sie bereits ein Gespr ch f hren signalisiert werden oder ob der An rufer in dem Fall den Besetztton erh lt Nachrichten senden empfangen ber die Systemtelefone der OpenCom 100 k nnen Sie Kurznachrichten senden und empfangen Sie benutzen dazu die Men Card Mitteilungen Ihres Systemte lefons oder das OpenCTI 50 Bei Eingang einer Nachricht wird vier Sekunden lang ein Zusatzfenster mit Angabe des Absenders angezeigt Siehe auch OpenCTI 50 NAT Die Network Address Translation der OpenCom 100 erlaubt es in einem LAN pri vate IP Adressen zu nutzen die im ffentlichen Internet nicht g ltig sind Beim Weiterreichen der Pakete ndert NAT die IP Adressen und Port Angaben in den IP Datenpaketen zu ffentlich g ltigen Werten Eine wichtige Eigenschaft von NAT bewirkt dass ohne zus tzliche Ma nahmen keine Verbindung von der Netzseite aus zu einem einzelnen Arbeitsplatz Rechner aufgebaut werden kann Siehe auch Gateway IP Adresse RAS und Router NET Konfiguration Im Men NET Konfiguration des
15. S Forwarder Ein DNS Server der eine Anfrage an einen weiteren DNS Server weiterleitet Dieser zweite DNS Server f hrt die rekursive DNS Abfrage aus Siehe auch DNS Dreierkonferenz Dienstmerkmal des ISDN Sie k nnen an Ihrem Telefon eine Dreierkonferenz auf bauen das hei t mit zwei Gespr chspartnern gleichzeitig sprechen Dreierkonfe renzen sind mit zwei internen zwei externen oder mit einem externen und einem internen Teilnehmer m glich 11 DSS1 Protokoll DSS1 Protokoll Signalisierungsprotokoll zwischen Vermittlungsstelle und ISDN Endgerat Die zum Verbindungsaufbau und zur Verbindungssteuerung relevanten Daten werden da bei ber den D Kanal bertragen Siehe auch D Kanal Euro ISDN und ISDN Durchsage Ist nur zu Systemtelefonen m glich Die Durchsage wird mit einem Aufmerkton am Zieltelefon signalisiert Der Lautsprecher wird ohne Ruf eingeschaltet die im Raum anwesenden Personen k nnen Ihre Durchsage h ren Von Ihrer Seite ist es allerdings nicht m glich diese Personen ab zuh ren E Mail Electronic Mail elektronische Post E Mail bezeichnet den Versand schriftlicher Nachrichten ber einen Online Dienst bzw das Internet zur E Mail Adresse eines anderen Teilnehmers Die im Internet gebr uchlichen E Mail Protokolle erlauben das Anh ngen von beliebigen Daten Bilder Proogrammdateien etc an eine E Mail Siehe auch E Mail senden empfangen E Mail Benachrichtigung IMAP Internet Mailbox Mail Serve
16. SDN Ein gehaltenes Gespr ch wird an einen anderen inter nen oder externen Teilnehmer weitergegeben Siehe auch Weitergabe Gespr chsdatenausdruck erfassung Sie k nnen die in der OpenCom 100 gespeicherten Gespr chsdaten im Bereich Kosten der Web Konsole ansehen und ausdrucken Das System speichert bis zu 1000 Datens tze Bei berschreiten dieser Anzahl werden die ltesten Datens tze berschrieben Siehe auch Web Konsole Hilfefunktion Gespr chstaste Systemtelefone haben eine oder mehrere Gespr chstasten Im Normalfall ist eine der Gespr chstasten mit Ihrer internen Rufnummer belegt Durch Abheben des H rers fragen Sie Anrufe f r diese Rufnummer ab oder belegen die Rufnummer f r gehende Gespr che Gespr chstasten k nnen jeweils bis zu drei Rufnummern zu geordnet sein Anrufe f r diese Rufnummer n fragen Sie durch Dr cken der jewei ligen Gespr chstaste ab Wollen Sie eine bestimmte Rufnummer gehend benut zen dr cken Sie vor dem Abheben des H rers die der Rufnummer zugeordnete Gespr chstaste Gespr chwegnahme Von Endger ten die diese Berechtigung haben k nnen Gespr che auch im Ge spr chszustand weggenommen werden Die Berechtigung kann z B an Anrufbe antworter vergeben werden um Gespr che auch nach Melden des Anrufbeant worters bernehmen zu k nnen Das Endger t welches das Gespr ch bernimmt ben tigt hierzu die Berechtigung Pickup gezielt Siehe auch Pickup gezielt Gespr ch
17. Seiten er m glicht Siehe auch HTTP Web Seite Website und WWW Website Gesamtheit aller Web Seiten die unter einer gemeinsamen Domain z B http www aastra detewe de erreichbar sind Siehe auch Homepage Web Seite Web Server und WWW Weitergabe Sie k nnen interne oder externe Gespr che sowohl von Standard Endgeraten als auch von System Endger ten aus an andere interne Teilnehmer weitergeben Wiederanruf Wird ein Gespr ch weiterverbunden oder ohne Ank ndigung an einen internen Teilnehmer weitergegeben und dieser Teilnehmer nimmt den Ruf nicht entgegen erfolgt ein Wiederanruf beim Teilnehmer der den Anruf weitergegeben hat 48 Zeitgruppe Windows Netzwerk Bezeichnet einen Netzwerk Standard der Firma Microsoft Inc mit dem von einem Server oder einem Arbeitsplatz Rechner Netzwerk Laufwerke und Netzwerk Dru cker zur Verf gung gestellt werden Siehe auch NetBIOS und Netzwerk Umgebung WINS Mit dem Windows Internet Naming Service k nnen in einem Windows Netzwerk Rechner Namen in IP Adressen aufgel st werden Siehe auch DNS WWW Das World Wide Web bezeichnet die Gesamtheit der im Internet untereinander verkn pften Web Seiten die auf vielen verschiedenen Rechnern vorgehalten wer den Mit einem Web Browser rufen Sie die Informationen aus dem WWW ab be dienen Datenbanken und Benutzeroberfl chen oder laden Programme f r Ihren Arbeitsplatz Rechner herunter Siehe auch Internet Web Browser Web Seite un
18. Verbindung gesetzt Siehe auch TCP IP Aktive Leistungsmerkmale ansehen ber die Men Card Aktive LM k nnen Sie an den Systemtelefonen der OpenCom 100 die aktiven Leistungsmerkmale ansehen und ndern die Ihre Er reichbarkeit einschr nken Siehe auch Men Card Aktor Aktor Siehe Aktor Schnittstelle Aktor Schnittstelle Der Aktor ist eine 2 adrige Schnittstelle Schaltkontakt um z B einen T r ffner oder andere elektrische Ger te anschlie en zu k nnen Der Aktor kann an der OpenCom 100 von allen Endger ten analoge ISDN oder System Endger te mit dem Leistungsmerkmal T r ffner bedient werden Siehe auch Sensor Schnitt stelle Anklopfen Dienstmerkmal des ISDN Wenn Sie telefonieren wird Ihnen ein weiterer Anruf durch einen Tonruf und ggf im Display signalisiert Sie k nnen den Anruf entge gennehmen indem Sie Ihr erstes Gespr ch beenden es w hrend des neuen Ge spr chs halten oder beide den alten und den neuen Teilnehmer am Gespr ch beteiligen Siehe auch Gespr ch halten Makeln Dreierkonferenz Gespr ch umle gen Anklopfschutz Sie k nnen Ihr Telefon vor der Signalisierung weiterer interner oder externer An rufe sch tzen indem Sie den Anklopfschutz aktivieren Der Anklopfschutz ist bei analogen Endger ten die als Fax Anrufbeantworter oder Modem konfiguriert sind automatisch aktiviert Siehe auch Anklopfen Anlagen Anschluss Ein Anlagen Anschluss ist ausschlie lich f
19. Verbindungen hin und herschalten Siehe Anklopfen R ckfragen Dreierkonferenz MCID Malicious Call Identification Dienstmerkmal des ISDN Siehe Fangen MCID Mehrfachrufnummer Siehe MSN 25 Mehrfirmenvariante Mehrfirmenvariante Ein haufige Konfiguration von TK Systemen besteht darin dass sich mehrere Fir men ein TK System teilen wollen Diese Firmen wollen die vorhandene Infrastruk tur z B die vorhandenen Leitungen das TK System gemeinsam nutzen aber dennoch v llig unabh ngig voneinander ihre Kommunikation organisieren und Geb hren abrechnen Diese sogenannte Mehrfirmenvariante kann mit der OpenCom 100 realisiert werden z B im Rahmen einer B rogemeinschaft In der Mehrfirmenvariante sind die Firmen prinzipiell komplett unabh ngig voneinan der So k nnen z B die Firmen eigene Amtsleitungen haben was zur getrennten Geb hrenabrechnung sinnvoll ist Hard und Software der OpenCom 100 sind je doch von allen beteiligten Firmen in gleichem Ma e nutzbar wobei durch die Konfiguration der OpenCom 100 f r jede Firma individuell geregelt wird in wel chem Umfang die Leitungsmerkmale des Systems genutzt werden d rfen Mehrfrequenzwahlverfahren MFV Wird auch Tonwahlverfahren genannt Beim Mehrfrequenzwahlverfahren er folgt die bertragung von W hlsignalen und Steuerfunktionen durch verschieden hohe T ne Alle modernen analogen Tastentelefone unterst tzen dieses Wahlver fahren oder k nnen auf
20. ail zu Benutzergruppen werden f r Benutzer mit gleichen Berechtigungen im System konfiguriert Sie k nnen unter diesem Men eintrag neue Benutzergruppen anlegen und bestehende bearbeiten Die Be nutzergruppen Administrators Standard und Guests sind voreingestellt die Be nutzergruppen Administrators und Guests k nnen nicht gel scht werden Admi nistratoren k nnen unbeschr nkt w hlen und alle Dienste des Systems nutzen und verwalten Teilnehmer in der G ste Gruppe sind nur intern w hlberechtigt und k nnen keine weiteren Dienste nutzen Siehe auch Konfigurator Web Konsole Berechtigungen Benutzer PIN Im Auslieferungszustand der OpenCom 100 ist die Benutzer PIN die Identifikationsnummer Ihres Endger tes auf 0000 eingestellt Kennzahlenproze duren die die Eingabe einer PIN erfordern behalten Sie sich gegen ber anderen Benutzern vor wenn Sie die PIN bei Inbetriebnahme Ihres Telefons ndern Achten Sie darauf dass die neue Ziffernfolge gegen unbefugte Benutzung gesichert ist Berechtigungen Berechtigungen werden f r die W hl und Verbindungsm glichkeiten der OpenCom 100 f r den Zugang von und zu externen Netzen f r die Benutzung der Telefonb cher und f r die Konfiguration der OpenCom 100 vergeben oder wieder entzogen Berechtigungsstufen Berechtigungsstufen f r den Umfang der W hlberechtigung der Benutzer einer Benutzergruppe Die Berechtigungsstufe wird im Men Benutzergruppen eingestellt sie w
21. al des ISDN Die Ruf nummer des erreichten Teilnehmers wird w hrend der Verbindung bertragen Siehe auch CLIP CLIR und COLR Datum Uhrzeit COLR Connected Line Identification Restriction Dienstmerkmal des ISDN W hrend ei ner Verbindung wird die bertragung der Rufnummer des erreichten Teilnehmers verhindert Siehe auch CLIP CLIR und COLP COM Siehe COM Anschluss COM Anschluss Serielle Schnittstelle der OpenCom 100 Siehe auch V 24 CTI Computer Telephony Integration Computergest tztes Telefonieren z B Wahlhil fen und elektronisches Telefonbuch D Kanal Data Channel Steuerkanal eines ISDN Anschlusses mit einer bertragungskapazi t t von 16 kBit s S bzw 64 kBit s S m Uber den D Kanal werden Steuerinforma tionen Dienstekennungen Rufnummern Tarifinformationen u a bertragen Siehe auch B Kanal ISDN S und S gt yy Datensicherung Das Men Datensicherung des Konfigurators erm glicht Ihnen die Sicherung aller Einstellungen Ihrer OpenCom 100 als Datei und die sp tere Wiederherstel lung Siehe auch Konfigurator Datum Uhrzeit In Deutschland bertr gt die ISDN Vermittlungsstelle Datum und Uhrzeit bei ge henden Gespr chen an die OpenCom 100 Die Uhrzeit kann auch ber die System telefone eingestellt werden Bei einem Stromausfall l uft die interne Uhr mindes tens 24 Stunden weiter DECT DECT Digital Enhanced Cordless Telecommunication Digitaler Ubertragungs
22. aste je doch nicht m glich z B kann keine Rufumleitung zu einem anderen Telefon ein gerichtet werden Bei gehenden Rufen ber eine Team Taste werden alle Endge r te gerufen die die gleiche Rufnummer auf einer Leitungstaste programmiert haben Siehe auch Direktruftasten Leitungstasten 44 Termin TEI Terminal Endpoint Identifier Der TEl Wert ist ein im D Kanal Protokoll definiertes Kennzeichen Er wird mit der Vermittlungsstelle ausgehandelt und dient zur Un terscheidung verschiedener Endger te an einer Sy Schnittstelle Telefonanlage Telefonanlagen sind private Vermittlungssysteme die f r die externe Kommunika tion mit dem ffentlichen Telekommunikationsnetz verbunden werden Sie be schr nken sich nicht auf den Telefondienst sondern bieten Transportdienste f r die gesamte B rokommunikation Sprach Text Daten und Bild bertragung Auch als TK Anlage PABX oder PBX bezeichnet Mit der Telefonanlage OpenCom 100 sind dar ber hinausgehende Leistungsmerkmale z B f r den Inter net Zugang verf gbar weshalb die OpenCom 100 als Kommunikationssystem bezeichnet wird Telefonbuch In die OpenCom 100 ist ein elektronisches Telefonbuch integriert das sowohl ei nen zentralen allen zug nglichen Teil als auch pers nliche Eintr ge pro Benutzer enth lt Wird die OpenCom 100 von mehreren Firmen gemeinsam genutzt kann pro Firma auch ein Firmentelefonbuch angelegt werden das nur den Mitgliedern dieser Fi
23. baute Verbindungen werden selbst an Ger ten signalisiert die einen Anrufschutz Anklopfschutz oder eine Rufumleitung sofort aktiviert haben VoIP Der Begriff Voice over IP bezeichnet ganz allgemein die Nutzung von IP basier ten Datennetzen f r die Telefonie W hlberechtigung Die W hlberechtigung kann in folgenden Berechtigungsstufen vergeben werden international national Ortsbereich nur kommend und nur intern Siehe auch Be rechtigungen Wahlwiederholung Die System Endger te und viele Standard Endger te sind mit einer Wahlwieder holungstaste ausgestattet mit der die zuletzt gew hlte Rufnummer erneut ge w hlt werden kann 47 Web Browser Web Browser Ein Programm mit dem Web Seiten Uber ein TCP IP Netzwerk abgerufen und an gezeigt werden k nnen Mit einem Web Browser navigieren Sie zu verschiedenen Web Seiten Siehe auch Web Seite und WWW Web Konsole Die Web Konsole ist die Benutzeroberflache der OpenCom 100 Sie k nnen die Web Konsole mit einem Web Browser bedienen Der Computer auf dem der Web Browser l uft kann dabei entweder ber das LAN ber den So Bus oder ber den COM Anschluss mit der OpenCom 100 verbunden sein Siehe auch LAN Sy Bus COM Anschluss und Web Browser Web Seite Bezeichnet eine einzelne Seite die mit einem Web Browser dargestellt wird Siehe auch HTML Web Browser und Website Web Server Ein Server Programm das ber das Protokoll HTTP den Zugriff auf Web
24. ch Anlagen Anschluss B Kanal D Kanal ISDN Mehrger te Anschluss und Prim rmultiplexanschluss ISDN Endger t An den internen S Bussen k nnen Sie komfortable ISDN Endger te mit Display Benutzerf hrung anschlie en Pro internem Sy Bus sind drei Endger te ohne Fremdspeisung m glich ISP Siehe nternet Service Provider IWV Siehe Impulswahlverfahren IWV Kanalb ndelung Bei Kanalb ndelung werden f r die Daten bertragung mehrere B Kandle des ISDN Anschlusses gleichzeitig genutzt Dadurch erh ht sich die Ubertragungsrate Allerdings fallen bei Kanalb ndelung auch h here Kosten f r die Nutzung an Siehe auch B Kanal und ISDN Kennzahlen Viele Leistungsmerkmale k nnen auch durch die Eingabe von Kennzahlen einge stellt werden Die Kennzahleneingabe erfolgt in den meisten F llen mit den Tasten Stern und Raute Diese Art der Eingabe ist in erster Linie f r analoge Endge r te in Ihrem System vorgesehen kann jedoch auch an den Systemtelefonen ge nutzt werden Siehe auch Kennzahlenprozedur Kennzahlenprozedur Eine Tastenkombination die in der Mehrzahl der F lle aus einer Kombination von Stern und Raute Taste mit einer bestimmten Ziffernfolge besteht Mit Kennzah lenprozeduren k nnen Sie Leistungsmerkmale der OpenCom 100 auch an Stan 21 Keypad Wahl dard Endger ten nutzen Die detaillierte Beschreibung aller derzeit verf gbaren Prozeduren finden Sie in der Bedienungsanleitung Standard E
25. d Website X 31 An So Anschlussen k nnen X 31 Endger te betrieben werden Dies k nnen z B Kassenterminals sein Electronic Cash ec Karten Kreditkarten Geldkarten oder Kundenkarten Diese Endger te bertragen Daten paketorientiert nach der standardisierten X 31 Norm Der Standard X 31 erm glicht den bergang von pa ketvermittelnden Netzen zum ISDN F r die Daten bertragung wird der ISDN D Kanal genutzt der sonst f r den Verbindungsaufbau und den Austausch von Steu erungsinformationen verwendet wird Zeitgruppe Die OpenCom 100 hat mehrere Zeitgruppen deren Geltungsbereich im Konfigu rator im Men PBX Konfiguration festgelegt wird Je nachdem welche Zeit gruppe aktiv ist werden Anrufe an unterschiedlichen Telefonen signalisiert Die Zeitgruppe kann an den Endger ten manuell eingestellt werden oder in der OpenCom 100 automatisch umgestellt werden Siehe auch Zeitsteuerung 49 Zeitsteuerung Zeitsteuerung Automatisches Umstellen der Zeitgruppen nach einem individuellen Zeitplan den der Systemverwalter in der Web Konsole konfiguriert hat siehe auch Zeitgruppe Zentrales Telefonbuch Siehe Telefonbuch 50 Zentrales Telefonbuch Notizen 51 Notizen Zentrales Telefonbuch 52 Aastra DeTeWe GmbH Zeughofstra e 1 D 10997 Berlin www Aastra DeTeWe de Stand 05 2007 nderungen vorbehalten
26. d Up 39 Som Som Standardisierte ISDN Schnittstelle am NT eines ISDN Prim rmultiplexanschlusses Die S5 Schnittstelle stellt 30 B Kan le und einen D Kanal zur Verf gung Siehe auch B Kanal D Kanal ISDN Basisanschluss NT Primarmultiplexanschluss und So Samme l Anschluss Siehe Sammelruf Sammelruf Mehrere Teilnehmer werden in vorgegebener Reihenfolge unter einer gemeinsa men Rufnummer gerufen Selective Call Forwarding Auch Anruferbezogene Rufumleitung Bei dieser Form der Rufumleitung wird die Rufnummer des Anrufers ausgewertet Ein Anruf wird daraufhin gezielt entweder auf ein internes oder ein externes Rufumleitungsziel umgeleitet Sensor Siehe Sensor Schnittstelle Sensor Schnittstelle Eine Schnittstelle der OpenCom 100 um z B eine T rklingelsignalisierung am Sys tem anschalten zu k nnen Siehe auch Aktor Schnittstelle Sensorruf Ein spezieller durch einen Sensor z B einen Klingelknopf ausgel ster Rufton am Telefon Siehe auch Rufton und Sensor Serielle Schnittstelle Siehe COM Anschluss V 24 40 Sperrliste Server Bezeichnung f r einen speziellen Rechner der einen Dienst erbringt H ufig laufen auf solchen Rechnern mehrere Programme die gleichzeitig mehrere Dienste er bringen k nnen SIP SIP Session Initiation Protocol ist ein Protokoll f r den Aufbau von Telefonverbin dungen ber das Internet Sie ben tigen dazu eine schnelle und m glichst st n dige
27. er Regel eine vertragliche Abmachung mit dem Netzbetreiber In der OpenCom 100 legen 23 Leistungsmerkmal Sie im Men LCR Konfiguration des Konfigurators f r die verschiedenen Zonen fest ber welchen Netzbetreiber extern abgehende Rufe geleitet werden sollen Leistungsmerkmal Leistungsmerkmale sind Eigenschaften und Funktionen von Kommunikationsnet zen Telefonanlagen oder Endger ten Sie k nnen auf Dienstmerkmalen aufbauen oder dienstunabh ngig sein und Zusatzfunktionen bieten die die Bedienung der Endger te erleichtern und vereinfachen Leitungstasten Gespr chstasten die mit Team Funktionen belegt sind An einer Leitungstaste werden Anrufe f r die darauf programmierte Rufnummer signalisiert Sie k nnen interne und externe Verbindungen ber diese Rufnummer aufbauen und ber die Taste eine Vertretung durch ein anderes Team Mitglied programmieren Anrufe f r Sie werden dann an das Endger t Ihres Vertreters weitergeleitet An einer Lei tungstaste stehen Funktionen f r die Bearbeitung von Anrufen z B Anrufschutz oder Rufumleitung zu einem anderen Telefon zur Verf gung Siehe auch Direkt ruftasten Gespr chstaste Leitweg Ein Leitweg ist eine Zusammenfassung von B ndeln die Verbindungen in eine Richtung erm glichen Ein B ndel kann dabei in mehreren Leitwegen eingetragen sein LOG Konfiguration Die OpenCom 100 kann Log Dateien f hren in denen beispielsweise Fehlermel dungen und Verbindungsdaten ge
28. fisches Endger t an der OpenCom 100 das an einer Stan dardschnittstelle a b oder S anschlie bar ist Standard Endgerate z B analoge Standardtelefone ISDN Telefone schnurlose GAP Telefone k nnen bestimmte Leistungsmerkmale der OpenCom 100 nur ber Kennzahlenprozeduren bzw berhaupt nicht nutzen Siehe auch System Endger t Kennzahlenprozedur Stromausfall Bei Stromausfall bleiben alle Einstellungen der OpenCom 100 erhalten Ein Notbe trieb ist Uber ISDN Telefone am internen S Bus bei Betrieb am Mehrger te An schluss m glich Siehe auch Notstrom Stummschaltung Viele Telefone sind mit einer Taste zur Stummschaltung ausgestattet die alle am Telefon vorhandenen Mikrofone im Telefonh rer und ggf im Apparat selber aus schaltet damit Sie vertrauliche R cksprache im Raum halten k nnen SW Aktualisierung Siehe Firmware SYS Konfiguration Im Men SYS Konfiguration setzen Sie zentrale Einstellungen f r das System Zu s tzliche Programm Pakete werden unter diesem Men freigeschaltet Siehe auch Konfigurator Web Konsole System Endger t Ein zum Kommunikationssystem OpenCom 100 passendes hersteller spezifisches Endger t das im Gegensatz zu einem Standard Endger t den vollen Umfang der system spezifischen Funktionen nutzen kann Der Anschluss der System Endge 42 TAMI rate an die OpenCom 100 erfolgt ber U Schnittstellen Siehe auch Standard Endger t und U Schnittstelle Syste
29. g GAP Generic Access Profile Standard f r DECT Schnurlostelefone GAP f hige Schnur lostelefone anderer Hersteller k nnen an Basistationen der OpenCom 100 betrie ben werden Siehe auch Basisstation und DECT 15 Gateway Gateway Ein Gateway bezeichnet den Ubergang zwischen zwei Netzen Ein Gateway Rech ner ist ein spezieller Rechner der an beide Netze angeschlossen ist Ein Gateway stellt beispielsweise den Ubergang zwischen einem LAN und dem Internet her Siehe auch Default Gateway Gebuhrenanzeige Wenn der Netzbetreiber die Geb hren bermittelt zeigen Systemtelefone und ISDN Telefone nach Gespr chsende die Geb hren f r das letzte Gespr ch an Standardtelefone erhalten w hrend des Gespr chs Geb hrenimpulse nicht am Kommunikationssystem OpenCom X320 zeigen also Einheiten an sofern Sie nicht einen Geb hrenfaktor am Telefon eingestellt haben Gegensprechen Durchsage mit Gegensprechen Am gerufenen Endger t wird das Mikrofon ein geschaltet und Ihr Gespr chspartner kann sofort auf Ihre Durchsage antworten Eine Durchsage mit Gegensprechen kann nur an ein einzelnes Systemendger t keine Gruppe von Endger ten gerichtet werden Siehe auch Durchsage Gespr ch halten Sie k nnen w hrend eines Gespr chs ein zweites internes oder externes Gespr ch f hren w hrend die erste Verbindung gehalten wird Siehe auch Anklopfen Makeln Dreierkonferenz R ckfragen Gespr ch umlegen Dienstmerkmal des I
30. h dem Abheben des H rers automa tisch eine vorher programmierte interne oder externe Rufnummer gew hlt wird Externe Rufnummern mit Externbelegungskennzahl k nnen Sie nur program mieren wenn Sie auch berechtigt sind Anrufe darauf umzuleiten so sind z B Notrufnummern f r diesen Zweck nicht einstellbar Basisanschluss Siehe ISDN Basisanschluss Basisstation Wird auch als RFP Radio Fixed Part bezeichnet Mit Basisstationen wird die schnurlose Verbindung zwischen DECT Endger ten und der OpenCom 100 herge stellt Die Basisstationen werden ber U Schnittstellen mit der OpenCom 100 verbunden Siehe auch DECT und Upp Berechtigungen Belegung Siehe Externbelegung spontan oder manuell Benutzer Manager Der Konfigurator der OpenCom 100 enth lt das Men Benutzer Manager Dort verwalten Sie Benutzer interne oder externe Teilnehmer Benutzerkonten und Benutzergruppen Die Namen der Benutzer m ssen eindeutig sein und d rfen nur einmal im System vorkommen Sie k nnen neue Benutzer hinzuf gen oder vor handene l schen Jeder Benutzer erh lt ein Kennwort Zus tzlich k nnen Sie E Mail Adresse Rufnummern Zuordnung zu einer Benutzergruppe und ggf RAS Einwahl f r die Einwahl in die OpenCom 100 von externen Anschl ssen aus ein stellen Die voreingestellten Benutzer Administrator und Guest k nnen nicht ge l scht werden Benutzerkonten ordnen den Benutzern E Mail Accounts f r das Empfangen und Senden von E M
31. hrfrequenzwahlverfahren MFV Interne Rufnummern In der OpenCom 100 k nnen Sie 2 bis 5 stellige interne Rufnummern einrichten Internet Das Internet besteht aus einer Reihe gro er internationaler und nationaler Netze sowie einer Vielzahl regionaler und lokaler Netze in aller Welt die zusammen ein einziges Netz bilden und dabei ein einheitliches Adressierungsschema und ein ge meinsames Protokoll TCP IP verwenden Das Internet wird daher auch das Netz der Netze genannt Siehe auch P Adresse und TCP IP Internet Service Provider Ein Internet Service Provider ist eine Firma oder Institution die Anbindungen an das Internet anbietet Ein ISP stellt blicherweise die technische Einwahlm glich keit und zus tzliche Dienste wie beispielsweise DNS Server Mail Server oder Web Server zur Verf gung Siehe auch DNS Internet Mail Server Online Dienst und Web Server 19 IP Das Internet Protocol ist ein Protokoll Standard Dieser Standard definiert wie Da tenpakete formatiert mit IP Adressen versehen und Ubertragen werden Siehe auch Internet IP Adresse und TCP IP IP Adresse Eine IP Adresse besteht aus einem Zahlencode von vier Zahlen von O bis 255 z B 192 168 99 254 Dies ist die Adresse eines ganz bestimmten Rechners im Internet Siehe auch DNS Internet NAT und Netzklasse IPEI International Portable Equipment Identity Diese ID erm glicht die eindeutige Er kennung des schnurlosen Endger tes an der Ba
32. htigte Arbeitsplatz Rechner untereinander verbunden Pers nliches Telefonbuch Siehe Telefonbuch Pickup Teilnehmer einer Pickup Gruppe k nnen einen Anruf f r ein anderes nicht akti ves Gruppenmitglied an ihrem eigenen Telefon entgegennehmen Pickup Pickup gezielt Wenn ein beliebiges Telefon klingelt k nnen interne Teilnehmer den Anruf gezielt mit der Rufnummer des angerufenen Teilnehmers entgegennehmen PIN Personal Identification Number Eine pers nliche Identifikationsnummer pers nli che Geheimzahl Sie ben tigen eine PIN um das System konfigurieren bzw be 33 Ping stimmte gesch tzte Funktionen wie z B das Telefonschloss benutzen zu k nnen Siehe auch Benutzer PIN System PIN Ping Bezeichnung f r ein Testprogramm mit dem die Erreichbarkeit eines bestimmten Rechners getestet wird Siehe auch ICMP POP3 Auf einem Mail Server richtet ein ISP f r jeden Benutzer ein Mail Account ein Mit dem Post Office Protocol 3 POP3 k nnen in solchen Mail Accounts zwischengela gerte E Mails abgeholt werden Die abgeholten E Mails werden von einem Mail Programm auf dem Arbeitsplatz Rechner gespeichert Siehe auch E Mail E Mail senden empfangen und Mail Server Port Eine Kanalnummer die f r die Unterscheidung verschiedener logischer Verbin dungen mit den Protokollen TCP und UDP genutzt wird F r jeden Dienst gibt es eine Standard Portnummer die f r die Kontaktaufname genutzt wird Siehe a
33. ienste gew hrt Parken Sie k nnen einen oder mehrere Anrufe f r einige Zeit parken und in der Zwi schenzeit weitere Telefongespr che f hren aber auch den H rer auflegen und an dere T tigkeiten ausf hren Der Anrufer h rt solange sein Anruf geparkt wird Wartemusik Music on Hold wenn eine Wartemusik konfiguriert wurde Siehe auch Gespr ch halten Partial Rerouting Partial Rerouting ist ein ISDN Zusatzdienst f r Anrufweiterschaltungen Die Wei terschaltung eines Anrufes aus dem ffentlichen Netz der wieder in das ffentli che Netz umgeleitet wird wird hierbei nicht in der TK Anlage sondern in der Ver mittlungsstelle ausgef hrt Dies verhindert dass Nutzkan le B Kan le in der TK Anlage unn tz belegt werden Dieser Dienst muss beim Netzbetreiber beauftragt werden und steht nur an Anlagenanschl ssen zur Verf gung 32 PIN PBX Private Branch Exchange Siehe PABX PBX Konfiguration Im Men PBX Konfiguration des Konfigurators k nnen Sie die Telefonie Eigen schaften Ihrer OpenCom 100 konfigurieren u a Anschl sse und Anrufverteilung Siehe auch Konfigurator PCM Pulse Code Modulation Ein Verfahren zur Umsetzung analoger in digitale Signale im ISDN PCM Schnittstelle an der OpenCom 100 f r die Verbindung mit einer zweiten Telefonanlage Peer to Peer Netzwerk Bezeichnung f r ein Netzwerk ohne einen speziellen Server In einem Peer to Peer Netzwerk sind nur gleichberec
34. indungen mit PPP eingesetzt Der angerufene Rechner sendet dabei eine Sequenz die der anrufende Rechner mit einem gemeinsam be kannten Passwort verkn pft und zur cksendet Siehe auch PAP CLID CLID Die Calling Line Identification erm glicht die Authentifizierung ber die im D Ka nal gesendete Rufnummer Siehe auch D Kanal und ISDN CLIP Calling Line Identification Presentation Dienstmerkmal des ISDN Rufnummern anzeige Die Rufnummer des Anrufers wird an den Angerufenen bertragen und im Telefon Display angezeigt CLIP No Screening Besondere Form der Anzeige der Rufnummer des Anrufers Bei gehenden Verbin dungen kann anstelle der tats chlichen Rufnummer des Anrufers eine beliebige Rufnummer bertragen werden Das Leistungsmerkmal muss beim Netzbetreiber beauftragt werden Siehe auch CLIP CLIR Calling Line Identification Restriction Dienstmerkmal des ISDN Sie k nnen vor dem W hlen entscheiden ob Ihre Rufnummer an den Angerufenen bertragen wird Siehe auch CLIP COLP und COLR CNIP Mit dem ISDN Leistungsmerkmal CNIP Calling Name Identification Presentation k nnen neben der Telefonnummer des Anrufers auch der Name des Teilnehmers bertragen werden Der Netzbetreiber muss dieses Leistungsmerkmal unterst t zen Codec Kurz f r Coder Decoder Software Modul zur Umwandlung von Sprache in kom primierte digitale Daten und umgekehrt COLP Connected Line Identification Presentation Dienstmerkm
35. ird unter schieden nach International National Ortsbereich Nur Kommend Nur In tern Die l nderspezifischen Notrufnummern sind in jeder Berechtigung w hl bar Blockwahl Sie k nnen bei aufliegendem H rer die gew nschte Rufnummer eingeben und damit die Wahl vorbereiten Sobald Sie den H rer abheben oder die Lautsprecher taste dr cken wird die Rufnummer gew hlt Broadcast Ein Netzwerk Paket mit einer Rundruf Adresse Ein Broadcast wird von allen Rech nern in einem LAN empfangen Siehe auch LAN B ndel Ein B ndel ist eine Zusammenfassung von Anschl ssen gleicher Art und Richtung Ein Anschluss kann dabei in nur einem B ndel eingetragen sein Call by Call Ein Wahlverfahren f r Einzelgespr che bei dem Sie die Verbindung im Fernbe reich ber einen Netzbetreiber herstellen wobei es sich bei diesem um einen an deren als den eigenen voreingestellten Netzbetreiber handelt Wenn Sie LCR nicht aktiviert oder f r eine Verbindung abgeschaltet haben k nnen Sie die Verbin dung auch ber andere Netzbetreiber herstellen Call Through auch Ferngesteuerte Wahl Sie k nnen von extern z B von zu Hause aus die OpenCom 100 anrufen anschlie end eine externe Rufnummer w hlen und dann auf Kosten des OpenCom 100 Anschlusses weiter telefonieren Damit k nnen Sie z B den Vorteil verschiedener Tarifzonen nutzen Dieses Leistungsmerkmal wird vom Systemverwalter eingerichtet und ist
36. len Telefonbuch Kurzwahlnummern zugeordnet werden Die maximale Anzahl der Eintr ge kann bei der Systemkonfiguration eingestellt werden An ei nem Systemtelefon k nnen Sie die Kurzwahlziele men gesteuert aus dem zentra len Telefonbuch ausw hlen an einem Standardtelefon erfolgt die Auswahl ber eine Kennzahlenprozedur LAN Local Area Network Digitales Netzwerk z B ein Firmen Netzwerk Oft aus sehr unterschiedlichen Rechnersystemen gebildet Siehe auch Ethernet Lautst rke H rer Lautsprecher An den Systemtelefonen k nnen Sie die Lautst rke des H rers und des Lautspre chers ver ndern Die Einstellung erfolgt men gesteuert LCR Siehe Least Cost Routing LCR Konfiguration Das Men LCR Konfiguration des Konfigurators erm glicht Ihnen die Einstel lung des Least Cost Routing der OpenCom 100 Siehe auch Konfigurator Least Cost Routing und Web Konsole LDAP Lightweight Directory Access Protocol bersetzt etwa einfaches Protokoll f r den Zugriff auf Verzeichnisse Mit LDAP werden Zugriffe auf Verzeichnisdienste reali siert mit denen z B E Mail Adressen abgefragt werden k nnen Least Cost Routing Die Verbindung mit den geringsten Kosten ber Kommunikationsnetze verschie denster Betreiber Ist Least Cost Routing aktiviert stellt die OpenCom 100 bei ge henden Gespr chen die Verbindung immer ber den f r diese Region und Uhrzeit g nstigsten Netzbetreiber her Die Nutzung eines Netzes erfordert in d
37. ll Prozedur Siehe Kennzahlen RAS Remote Access Service Erlaubt die Einwahl eines Rechners in ein Netzwerk Mit ei ner ISDN Karte k nnen Sie von einem externen Rechner ber das Fernsprechnetz 36 Ruckruf bei Nichtmelden eine Verbindung zur OpenCom 100 aufbauen Beim Aufbau der Verbindung wird das Protokoll PPP eingesetzt Siehe auch PPP RFP Radio Fixed Part Siehe Basisstation RJ 45 auch Westernstecker genannt Bezeichnet eine 8 polige Steckverbindung Buchse und Stecker f r ISDN So und Ethernet 10BaseT Leitungen Fur ISDN So Leitungen m ssen vier Pins und f r Ethernet Leitungen acht Pins belegt sein Router Der Router hat die Aufgabe alle IP Pakete die nicht f r das eigene Netzwerk be stimmt sind zu anderen Netzwerken weiterzuleiten Im Unterschied zum Gateway kennt ein Router mehrere bertragungswege Siehe auch Gateway IP NAT und Proxy RS 232 Siehe V 24 R ckfragen Sie k nnen ein Gespr ch halten und mit einem anderen internen oder externen Gespr chspartner telefonieren und dann zur ersten Verbindung zur ckkehren R ckruf bei besetzt An der OpenCom 100 steht Ihnen der R ckruf bei besetzt f r interne und ex terne Rufnummern zur Verf gung An System Endger ten k nnen Sie diese Funk tion ber die Men Card besetzt aktivieren an Standard Endger ten durch Ein gabe einer Ziffernfolge Sie werden zur ckgerufen sobald der andere Teilnehmer auflegt R ckruf
38. m PIN Die System PIN sichert dass nur berechtigte Personen die OpenCom 100 konfigu rieren und warten Sie ist bei Auslieferung auf 0000 voreingestellt und sollte vom Systemverwalter unbedingt ge ndert werden um unerw nschte Fernsteuerung und Fernwartung zu verhindern F r die Benutzung bestimmter Funktionen ist es erforderlich dass sie auf einen von 0000 abweichenden Wert umgestellt worden ist Siehe auch Benutzer PIN Systeminfo Im Men Systeminfo des Konfigurators finden Sie Angaben ber die Software Version der OpenCom 100 und eine bersicht der eingerichteten internen Ruf nummern Zus tzlich k nnen Sie einen Neustart der OpenCom 100 ausf hren Siehe auch Web Konsole Systemtelefon Siehe System Endger t Systray Im Statusbereich der Windows Taskleiste Systray werden auf der rechten Seite kleine Symbole f r laufende Programme angezeigt Mit dem Systray Programm der OpenCom 100 kann der aktuelle Zustand f r ISP RAS und LAN LAN Verbin dungen angezeigt werden TAE Abk rzung f r Telekommunikations Anschluss Einheit Standardisierte An schlussbestandteile im Telefonnetz f r den Anschluss von Ger ten Anschlussdose TAE Dose und Steckverbinder TAE Stecker TAMI Telephony Application Messaging Protocol 43 TAPI TAPI Telephony Application Programming Interface Erm glicht es Windows Program men Funktionen einer Telefonanlage zu benutzen An der OpenCom 100 k nnen mit dem internen So
39. mit der die im LAN zur Zeit eingeschalteten Rechner angezeigt werden k nnen Notruffunktion Wenn ein Benutzer der OpenCom 100 eine Notrufnummer w hlt zur Zeit aber keine Amtsleitung frei ist wird eine Leitung zwangsweise frei gemacht Dazu wird eine beliebige Verbindung von der OpenCom 100 getrennt und auf der dann freien Leitung der Notruf ausgef hrt Siehe auch Notrufnummern 29 Notrufnummern Notrufnummern Unabh ngig von der W hlberechtigung sind die l nderspezifischen Notrufnum mern von jedem Telefon w hlbar sofern der Systemverwalter diese Rufnummern in einer Sonderliste auf der Web Konsole eingetragen hat Notstrom Bei Stromausfall wird der externe Sy Anschluss 1 auf einen internen Sy Anschluss geschaltet Ist der externe Sy ein Mehrger te Anschluss kann mit einem ISDN Te lefon am internen So weiterhin telefoniert werden NT Network Termination Netzabschlussger t Kleine Box zur Umsetzung einer 2 Draht Leitung in eine hausinterne 4 Draht Leitung zur Sy Schnittstelle Siehe auch ISDN Basisanschluss und So NT Domane Erweiterte Form des Windows Netzwerks in dem mit einem speziellen Server mehrere Arbeitsplatz Rechner zentral verwaltet werden So wird beispielsweise ein Benutzer Account auf dem Server verwaltet so dass auf jedem Arbeitsplatz Rechner die gleiche Arbeitsumgebung vorgefunden wird NTBA Network Termination Basic Access Netzabschlussger t bei ISDN Siehe NT Null Modem Bezeichn
40. ndger te am Kom munikationssystem OpenCom 100 Keypad Wahl Einige europ ische Netzbetreiber ben tigen das Keypad Protokoll um Leistungs merkmale z B eine Rufumleitung einzustellen nicht in Deutschland Dazu m s sen Sie vor der Wahl Ihr Ger t umschalten und die vom Netzbetreiber vorgegebe nen Kennzahlen eingeben Diese werden dann direkt an die Vermittlungsstelle weitergegeben und dort bewertet In der Regel erhalten Sie eine Ansage als R ck meldung Klasse C Netzwerk Siehe Netzklasse Kommunikationssystem Die OpenCom 100 ist ein Kommunikationssystem Konfigurator ber den Konfigurator der Web Konsole wird die OpenCom 100 konfiguriert und administriert Der Bereich ist mit Kennwort gesch tzt und sollte nur Administrato ren zug nglich sein Der Konfigurator umfasst die Men s Benutzer Manager PBX Konfiguration NET Konfiguration SYS Konfiguration LCR Konfiguration LOG Konfi guration Telefonbuch und Systeminfo Siehe auch Web Konsole Kontrasteinstellung An den Systemtelefonen k nnen Sie den Display Kontrast ber die Men Card Te lefoneinstl nach Bedarf einstellen Kosten Siehe Entgeltanzeige Kurznachrichten senden und empfangen ber die Systemtelefone der OpenCom 100 k nnen Sie Kurznachrichten senden und empfangen Siehe auch Nachrichten senden empfangen 22 Least Cost Routing Kurzwahl Im Bereich Telefonbuch der Web Konsole k nnen bis zu 100 oder 1000 Eintr gen im zentra
41. nschluss ISDN Anschluss mit hoher bertragungskapazit t Ein Prim rmultiplexanschluss stellt 30 B Kan le und einen D Kanal zur Verf gung Siehe auch B Kanal D Kanal ISDN ISDN Basisanschluss und S gt yy Protokoll Technische Vereinbarung ber Datenformate und Verfahrensweisen in Netzwer ken Protokoll Stack Viele Protokolle benutzen die Dienste anderer Protokolle beispielsweise zur Da ten bertragung oder zur Fehlersicherung Die Zeichnung erl utert den Zusam menhang der in diesem Glossar erw hnten Protokolle und Dienste 35 Provider Netzwerk Windows Umgebung Explorer FTP E Mail Web Windows Programm Programm Browser Netzwerk FTP SMTP POP3 HTTP DNS WINS NetBIOS E TCP UDP IP IPX SPX NetBEUI AppleTalk DFU Adapter V 24 10BaseT Protokoll Stack Zusammenhang verschiedener Protokolle und Dienste Provider Siehe nternet Service Provider Proxy Bezeichnung f r einen NetzwerkDienst der stellvertretend f r einen Arbeitsplatz Rechner Dienste ausf hrt Ein HTTP Proxy ruft beispielsweise stellvertretend eine Web Seite ab und bertr gt diese an einen Web Browser Durch diese Funktions weise k nnen Zwischenspeicherung und Datenflusskontrolle realisiert werden Siehe auch Firewa
42. ow me Ethernet Bezeichnung f r die im LAN gebr uchlichste Form der Vernetzung Mit einer einzi gen Netzwerk Leitung k nnen mehrere Rechner in einem Netzwerk mit Datenra ten von zehn bis 1000 kBit s untereinander kommunizieren Mit Ethernet k nnen gleichzeitig unterschiedliche Netzwerk Protokolle genutzt werden beispielsweise TCP IP AppleTalk IPX SPX oder NetBEUI Uber die Ethernet Schnittstelle k nnen Sie die OpenCom 100 mit Ihrem lokalen Netzwerk verbinden Siehe auch Apple Talk IPX SPX LAN NetBEUI und TCP IP Euro ISDN In Europa harmonisierter ISDN Standard der auf dem DSS1 Protokoll basiert Siehe auch DSST Protokoll und ISDN Externbelegung spontan oder manuell Damit Sie von einem Telefon externe Rufnummern w hlen k nnen muss die Tele fonanlage eine externe W hlleitung belegen Bei spontaner Externbelegung k nnen Sie sofort die externe Rufnummer w hlen bei manueller Belegung m s sen Sie vor der externen Rufnummer eine Vorwahl Kennzahl w hlen Externberechtigung Den Telefonen k nnen unterschiedliche Externberechtigungen zugeordnet sein z B nur intern nur kommend Ortsbereich national international Fangen MCID Wenn Sie dieses Dienstmerkmal bei Ihrem Netzbetreiber beauftragt haben k n nen Sie mit Hilfe Ihres Netzbetreibers w hrend oder nach einem Anruf die Ruf nummer eines b swilligen Anrufers feststellen 13 Ferngesteuerte Wahl Ferngesteuerte Wahl Siehe Call Through Fe
43. r POP3 und SMTP E Mail senden empfangen Zum Senden und Empfangen von E Mails ben tigen Sie einen Computer der z B ber Ethernet mit der OpenCom 100 verbunden ist und auf dem ein E Mail Pro gramm installiert ist Als E Mail Programm k nnen Sie beispielsweise Netscape Messenger oder Microsoft Outlook Express benutzen Siehe auch E Mail und E Mail Benachrichtigung E Mail Benachrichtigung Das Display am Systemtelefon zeigt Ihnen an wenn eine E Mail f r Sie eingegan gen ist falls dies in der OpenCom 100 so konfiguriert wurde Sie sehen den Be treff den Namen des Absenders sowie Datum und Uhrzeit Siehe auch E Mail und E Mail senden empfangen Entgeltanzeige Dienstmerkmal des ISDN Nach einer gehenden Verbindung zeigt das Display die Geb hren f r das letzte Gespr ch an sofern Ihr Netzbetreiber diese Information bertr gt An Systemtelefonen k nnen Sie das Display von Entgeltanzeige auf Gespr chszeitanzeige umstellen Sie finden diese Telefoneinstellung ber die 12 Fangen MCID Men Card Telefoneinstell im Men punkt Entgelte Im Bereich Kosten der Web Konsole k nnen die erfassten Gespr chsdaten angezeigt und ausgedruckt werden Siehe auch Geb hrenanzeige und Gespr chszeitanzeige Erreichbarkeit herstellen Alle aktiven Leistungsmerkmale Anrufschutz Rufumleitung Anklopfschutz die Ihre Erreichbarkeit beeintr chtigen werden gel scht Siehe auch Anklopfen Sam melruf Rufumleitung Foll
44. rma zur Verf gung steht Die Einrichtung des zentralen Telefonbuches und der Firmentelefonb cher erfolgt ber den Konfigurator der Web Konsole Pers nliche Eintr ge k nnen ber das Telefonbuch der Web Konsole im OpenCTl 50 oder an den Systemendger ten gesetzt und abgefragt werden Siehe auch Konfigurator OpenCTI 50 Mehrfirmenvariante und Web Konsole Telefonschloss Das Telefonschloss sch tzt ein Endger t vor unbefugter Benutzung Tasten sperre Das Leistungsmerkmal kann nur durch Eingabe der PIN aktiviert werden Notrufnummern k nnen am gesperrten Endger t noch gew hlt werden Termin An Systemendger ten k nnen Sie ber die Men Card Mitteilungen zu bestimm ten Terminen Meldungstexte speichern Sobald der Termin erreicht ist klingelt Ihr Telefon mit ansteigender Lautst rke und der Meldungstext wird im Display ange zeigt 45 Terminruf Terminruf Siehe Termin TK Anlage Telekommunikationsanlage Siehe auch Telefonanlage Kommunikationssystem Tonwahlverfahren Siehe Mehrfrequenzwahlverfahren MFV T rruf umleiten Ein von der T rklingel signalisiertes Gespr ch kann auf eine andere interne oder externe Rufnummer umgeleitet werden Twisted Pair 2 adrige verdrillte Verbindungsleitung f r Telefon und Daten bertragung F r Da ten bertragung und ISDN eingesetzte Leitungen sind zus tzlich mit einer Abschir mung versehen Siehe auch 0BaseT 100BaseT Ethernet IAE ISDN und RJ 45
45. rnprogrammierte Rufumleitung Die fernprogrammierte Rufumleitung erm glicht es berechtigten externen Teil nehmern aus der Ferne eine Rufumleitung f r ihr Telefon in der OpenCom 100 zu programmieren oder zu l schen Dieses Leistungsmerkmal wird vom Systemver walter eingerichtet und ist durch die Eingabe der System PIN gesch tzt Fernsteuerung Siehe Ferngesteuerte Wahl und Fernprogrammierte Rufumleitung Fernwartung Fernkonfiguration Sie k nnen die OpenCom 100 per Fernwartung von einem PC aus ber den exter nen So Bus konfigurieren Dazu muss eine externe Rufnummer vor bergehend f r die Fernkonfiguration freigeschaltet sein Ein Teilnehmer an der OpenCom 100 nimmt diese Einstellung an einem dazu berechtigten Endger t vor Die OpenCom 100 ist dann f r 30 Minuten f r die Fernkonfiguration bereit Erfolgt keine Fernwartung oder ist die bertragung abgeschlossen geht die OpenCom 100 selbstt tig wieder in den Normalmodus zur ck Filterliste Siehe Firewall Firmentelefonbuch Siehe Telefonbuch Firmware ber den Men eintrag Firmware im Konfigurator der Web Konsole aktualisieren Sie die System Software der OpenCom 100 nachdem Sie ggf die bisher geltenden Konfigurationsdaten auf dem PC gesichert haben Die Aktualisierung der Endge r te Software f r die Systemtelefone ist mit der Aktualisierung der System Soft ware automatisch verbunden Siehe auch Konfigurator Web Konsole Systeminfo GAP Firewall Englisch f
46. sisstation und bietet einen 100prozentigen Schutz vor unbefugtem Einbuchen Siehe auch AC und PARK IP Spoofing Sicherheitsrisiko in IP Netzen Jemand der Kontrolle ber den Datenweg hat z B ein Internet Provider kann eine gef lschte IP Adresse vort uschen Dadurch k n nen Zugangskontrollen die lediglich auf Abfrage der IP Adresse beruhen umgan gen werden IPX SPX Ein Ethernet Protokoll der Firma Novell Inc zur Verwendung mit NetBIOS IPX SPX kann st rungsfrei auf einer Ethernet Leitung neben TCP IP betrieben werden Siehe auch Ethernet NetBIOS und TCP IP ISDN Integrated Services Digital Network ISDN integriert klassische Telekommunikati onsdienste Telefon Fax etc und Datenkommunikation in einem digitalen Netz Die Digitalisierung bietet eine verbesserte bertragungsqualit t und eine h here Datenrate gegen ber analoger bertragung Siehe auch Anlagen Anschluss B Ka nal Basisanschluss D Kanal DSS1 Protokoll Euro ISDN ISDN Endger t MSN und So ISDN Anschlussdose ISDN Anschluss Einheit IAE oder Universal Anschluss Einheit UAE Standardi sierte Anschlussorgane f r Ger te im ISDN 20 Kennzahlenprozedur ISDN Basisanschluss ISDN Anschluss mit zwei Nutzkandlen B Kandle und einem Steuerkanal D Ka nal Die beiden Nutzkan le k nnen unabh ngig voneinander f r jeden im ISDN angebotenen Dienst genutzt werden Sie k nnen also beispielsweise telefonieren und gleichzeitig faxen Siehe au
47. speichert werden Sie konfigurieren diese Funk tion im Men LOG Konfiguration des Konfigurators Siehe auch Konfigurator und Web Konsole MAC Adresse Die MAC Adresse ist eine 8 Byte Nummer die f r jedes Netzwerkger t Netzwerk Karte Switch in der Elektronik festgelegt ist und dieses weltweit eindeutig identi fiziert Siehe auch Ethernet 24 Mehrfachrufnummer Mail Account Der Mail Account ist das Postfach Mailbox eines E Mail Empf ngers in dem eingehende E Mails abgelegt werden Der Mail Account wird Uber seine Mail Adresse angesprochen Siehe auch Mail Adresse Mail Adresse Die Mail Adresse kennzeichnet den Mail Account des Adressaten einer E Mail Im Internet haben Mail Adressen die Form name xyz com oder name xyz de etc Siehe auch E Mail Internet Mail Account Mail Alias und Mail Server Mail Alias Ein E Mail Name blicherweise kurz und einfach zu merken der statt des echten E Mail Namens benutzt werden kann Dies ist vorteilhaft wenn der echte E Mail Name lang und schwer zu merken ist oder aus einer Zahlenfolge besteht Siehe auch F Mail Mail Adresse und Mail Account Mailbox Siehe Mail Account Mail Server Auf einem Mail Server werden E Mails nach dem Empfang in einzelnen Mail Ac counts Mail Boxen zwischengespeichert Siehe auch Mail Account und POP3 Makeln Sie sprechen mit einem Teilnehmer Ein anderer Teilnehmer wird gehalten Mit der Funktion Makeln k nnen Sie zwischen den
48. standard fur schnurlose Telefone Zwischen mehreren Handger ten k nnen kostenlos in terne Gespr che gef hrt werden Telefone nach DECT haben eine h here Abh r sicherheit als analoge schnurlose Telefone Siehe auch GAP DECT Basisstation Siehe Basisstation Default Gateway F r alle Arbeitsplatz Rechner ist eine Standard Zwischenstation f r die Daten ber tragung angegeben Diese erh lt alle TCP IP Pakete die an Rechner adressiert sind die nicht im LAN direkt erreichbar sind Siehe auch Gateway LAN und TCP IP DF Abk rzung f r Datenfern bertragung die bertragung von Daten ber Telekom munikationsnetze DF Adapter Software Komponente eines Windows Betriebssystems mit dem eine DF Ver bindung aufgebaut werden kann Der DF Adapter verwaltet die Eingabe von Passwort und Benutzernamen koordiniert den Einsatz von Treibern und verwaltet Voreinstellungen DHCP Das Dynamic Host Configuration Protocol dient dazu Arbeitsplatz Rechnern auto matisch eine IP Adresse zuzuordnen Auch andere TCP IP Einstellungen wie die DNS Domain das Default Gateway und der zust ndige DNS Server werden mit DHCP eingestellt Siehe auch DNS Domain IP Adresse und TCP IP Direktruftasten Gespr chstasten die mit Team Funktionen belegt sind ber eine Direktruftaste sind nur gehende Rufe m glich Es werden alle Endger te gerufen die die gleiche Rufnummer auf einer Leitungstaste programmiert haben Rufe ber Direktruftas
49. szeitanzeige An Systemtelefonen k nnen Sie das Display von Entgeltanzeige auf Gespr chszeitanzeige umstellen Sie finden diese Telefoneinstellung ber die Men Card Telefoneinstell im Men punkt Entgelte Siehe auch Entgeltanzeige HDLC High Level Data Link Control ist ein bertragungsprotokoll f r einzelne Datenpa kete Eine Pr fsumme sichert die Daten bertragung ab Siehe auch PPP Heranholen von Gespr chen auf dem Anrufbeantworter Siehe Gespr chwegnahme Hilfefunktion Die Web Konsole der OpenCom 100 ist mit einer integrierten Online Hilfe ausge stattet Dort finden Sie Informationen zur Bedienung der Web Konsole Siehe auch Web Konsole 17 Homepage Homepage Die Begr ungsseite einer Website die im Web Browser nach Eingabe der URL an gezeigt wird Dieser Begriff wird oft falschlich als Synonym f r die gesamte Web site benutzt Siehe auch URL Web Seite Website und WWW Hotline Siehe Babyruf Horton Signalton der ber den H rer oder einen Lautsprecher eines Endger tes zu h ren ist Unterschiedliche H rt ne signalisieren den Zustand des Telefonanschlusses z B Freiton interner Besetztton externer Besetztton und Quittungston Sie finden eine Tabelle mit den H r und Ruft nen in der Anleitung Ihres Systemtelefons oder der Anleitung zu den Standard Endger ten an der OpenCom 100 Siehe auch Rufton Host Allgemein Rechner oder Server auf dem in der Regel Dienste bereitges
50. te werden am gerufenen Endger t auch dann signalisiert wenn dort eine Vertretung oder ein Anrufschutz programmiert ist Eine Rufumleitung an einem gerufenen Dreierkonferenz Endger t wird beim Ruf Uber Direktruftaste nicht ausgef hrt Siehe auch Leitungs tasten Team Tasten DNS Das Domain Name System bersetzt Klartextnamen DNS Namen in IP Adressen Von einem Arbeitsplatz Rechner aus wird dazu ein spezieller Dienst auf einem DNS Server angesprochen um f r einen DNS Namen eine IP Adresse zu erhalten Erst mit der IP Adresse kann eine Verbindung aufgebaut werden Um die umfangreichen Namenslisten im Internet dezentral zu verwalten ist das DNS in Hierarchien organisiert Soll beispielsweise die IP Adresse des DNS Namens host domain land ermittelt werden muss zun chst bei einem Root DNS Server der zust ndige DNS Server f r land abgefragt werden Mit dieser Information kann der f r land zust ndige DNS Server nach domain gefragt werden Der f r domain zust ndige DNS Server erst kennt die IP Adresse f r host Dieser Vor gang wird als rekursive DNS Abfrage bezeichnet Siehe auch DNS Domain und IP Adresse DNS Domain Wenn Sie auf einem Arbeitsplatz Rechner einen Namen ohne Punkt angeben wird dieser Name intern um die DNS Domain erweitert bevor ein DNS Server nach der zugeordneten IP Adresse gefragt wird Bezeichnet auch den Zust ndigkeitsbe reich eines DNS Servers Siehe auch DNS DN
51. tellt wer den Oft gebraucht f r den Rechner zu dem eine Datenverbindung aufgebaut wird HTML Die Hypertext Markup Language wird im WWW zur Struktur und Formatauszeich nung von Dokumenten verwendet Dabei k nnen direkte Verkn pfungen zwi schen Dokumenten gesetzt werden Hyperlinks Siehe auch Web Seite und WWW HTTP Das Hypertext Transfer Protocol dient dazu im WWW auf Dokumente und andere Daten zuzugreifen Siehe auch HTML und WWW Hub Englisch f r Radnabe Angelpunkt Bezeichnung f r ein Ger t in sternf rmig ver bundenen Ethernet Netzen Ein Hub empf ngt ein Datenpaket und sendet es auf allen angeschlossenen Leitungen weiter Siehe auch Ethernet Internet Service Provider IAE ISDN Anschluss Einheit Steckereinheit aus Stecker und Steckdose zum Anschluss von ISDN Einrichtungen ICMP Das Internet Control Message Protocol ist f r den Statusreport und die Fehlerbe seitigung von TCP IP Verbindungen zust ndig Siehe auch Ping und TCP IP IMAP Das Internet Message Access Protocol dient zur Verwaltung eines Mail Accounts auf einem Mail Server Im Unterschied zum POP3 bleiben E Mails auf dem Mail Server gespeichert Siehe auch E Mail Mail Server POP3 und APOP Impulswahlverfahren IWV Beim Impulswahlverfahren erfolgt die bertragung von W hlsignalen durch elek trische Impulse auf der Telefonleitung Beispielsweise arbeiten Telefone mit W hl scheibe mit diesem alten Verfahren Siehe auch Me
52. uch TCP IP und UDP Port Access Im Konfigurator der OpenCom 100 k nnen Sie im Men Port Access das Port Mapping mit Vorlagen und Regeln verwalten Damit ist es m glich externen Inter net Teilnehmern Dienste wie beispielsweise FTP SMTP oder HTTP auf internen Server Rechnern zur Verf gung zu stellen Auf diese Weise k nnen Sie z B den Empfang von E Mail mit einem eigenen SMTP Server beschleunigen Siehe auch Port Mapping Port Mapping Welcher Dienst von einem externen Internet Teilnehmer erreicht werden soll wird durch die mit dem Verbindungswunsch mitgesendete Portnummer bestimmt Ein NAT f higer Router bestimmt mit dem Port Mapping an welchen internen Rech ner ein solcher Verbindungswunsch weitergeleitet werden soll Mit der OpenCom 100 k nnen Sie au erdem alle sonstigen Verbindungsw nsche gezielt an einen Rechner weiterleiten Damit sind auf diesem Rechner auch Internet Pro tokolle m glich die sonst wegen des NAT nicht realisierbar w ren Siehe auch NAT Port Access 34 Protokoll Stack PP Portable Part Tragbares DECT Endgerat Siehe auch Basisstation und DECT PPP Das Point to Point Protocol erm glicht es Daten mehrerer Netzwerk Protokolle wie TCP IP IPX SPX oder NetBEUI ber serielle Leitungen zu bermitteln Au er dem handelt PPP beim Verbindungsaufbau die Kommunikationsparameter aus und bernimmt die Authentifizierung der Teilnehmer mittels PAP oder CHAP Siehe auch RAS Prim rmultiplexa
53. ung fur die serielle Verbindung zwischen zwei Arbeitsplatz Rechnern Im Unterschied zu einer Verbindung zwischen Rechner und einem Ein Ausgabegerat m ssen f r ein Null Modem die Sende und Empfangsleitungen berkreuz ver bunden sein Nummerierung Die verdeckte Nummerierung erm glicht es interne Rufnummern auf bestimmte Leitwege umzuleiten Damit kann eine Vernetzung von mehreren Systemen mit einem Rufnummernplan aufgebaut werden 30 OpenHotel 100 Online Dienst Online Dienste z B AOL CompuServe T Online sind Anbieter von Informations diensten ber ffentliche Telefonnetze Fr her waren Online Dienste geschlos sene Netze inzwischen besitzen sie au erdem berg nge ins Internet oder basie ren direkt auf Internet Technologien Online Dienste bieten zus tzliche nur f r ihre Kunden zug ngliche Inhalte an Siehe auch Internet und Internet Service Provi der OpenAttendant 205 Mit dem Programmpaket OpenAttendant 205 kann der Anwender Informations systeme Sprachportale Voice Mail Systeme erstellen und verwalten mit denen Anrufe ganz oder teilweise automatisch bearbeitet werden Anwendungsgebiete sind zum Beispiel Ansagedienste f r Kinoprogramm Wetter B rsentipps ff nungszeiten Sonderangebote oder Zust ndigkeiten einer B rogemeinschaft OpenCompany 45 Siehe Mehrfirmenvariante OpenCount 100 Die OpenCom 100 bietet eine integrierte Verbindungsdatenerfassung die Appli kation OpenCount 100
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