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Anwenderhandbuch - Fiery Help

1. 9 Klicken Sie auf OK wenn die Ausgabe das gew nschte Aussehen hat Die damit vorgenommene Bearbeitung wird in die Liste der Bearbeitungsschritte aufgenommen Klicken Sie rechts unten im Hauptfenster auf den Aufw rtspfeil im Bereich Bearbeitungsliste um die Liste der Bearbeitungsschritte anzuzeigen 10 Speichern Sie bei Bedarf das bearbeitete Profil Die Anleitung zum Speichern eines Profils finden Sie auf Seite 66 Beispiel Ausgabe mit unzureichender Balance In diesem Anwendungsbeispiel geht es um das Problem dass f r die gedruckten Farben zu viel Magenta verwendet wird Die Ursache dieses Problems kann darin liegen dass das Profil auf der Basis eines nicht kalibrierten Ausgabeger ts erstellt wurde es ist aber auch m glich dass das f r die Druckausgabe verwendete Ausgabeger t nicht richtig kalibriert ist und aus diesem Grund zu viel Magenta verwendet wird Ob das Profil oder das Ausgabeger t Ursache des Problems ist k nnen Sie feststellen wenn Sie das betreffende Profil in Profile Editor anzeigen Ist das Ausgabeger t die Ursache f r das Problem sollten Sie das Ausgabeger t neu kalibrieren Falls dies nicht m glich ist k nnen Sie versuchen die unzureichende Balance des Ausgabe ger ts durch das Bearbeiten des Profils zu kompensieren PROFIL ANZEIGEN UND KORRIGIEREN 1 ffnen Sie das Profil Prints Too Magenta Die Anleitung zum ffnen eines Profils finden Sie auf Seite 65 2 ffnen S
2. Neue gemeinsame Kalibrierung und klicken Sie auf Weiter 3 Geben Sie einen Sitzungsnamen f r die Messung ein und klicken Sie danach auf das Symbol Hinzuf gen rechts neben dem Bereich Drucker w hlen F gen Sie danach jeden Fiery Server hinzu der ein Ausgabeger t steuert das Sie in die Druckerabstimmung einbeziehen wollen 4 Klicken Sie auf Weiter nachdem Sie alle ben tigten Fiery Server hinzugef gt haben 5 W hlen Sie die Einstellungen mit denen die Kalibrierungsseite erstellt werden soll und klicken Sie auf Weiter 6 10 11 FIERY PRINT MATCHER W hlen Sie die Einstellungen die f r die bergabe des Kalibrierungsauftrags an den gew hlten Fiery Server verwendet werden sollen und klicken Sie auf Drucken Nehmen Sie die gedruckte Kalibrierungsseite aus dem Ablagefach und messen Sie diese Seite entsprechend den auf dem Monitor angezeigten Anweisungen Nachdem die Messung der Kalibrierungsseite abgeschlossen wurde werden die Ergebniswerte angezeigt d h die Maximaldichten f r die Farbkan le C M Y und K HINWEIS Sie k nnen die Messwerte bei Bedarf in dieser Phase speichern wenn Sie Print Matcher beenden und den Vorgang sp ter fortsetzen wollen Aktivieren Sie dazu beim neuerlichen Starten von Print Matcher die Option Messungssitzung fortsetzen Klicken Sie auf Weiter und wiederholen Sie Schritt 6 und Schritt 7 f r jeden Fiery Server dessen Au
3. N Nativ Einstellung 35 0 Optimieren Device Link Profil 39 Spot Farbe 43 P Papiersimulation 92 PCL Auftrag und Color Verification Assistant 91 Phosphore 97 Printer Profiler Fiery Server 24 Fiery XF Server 26 Offline Ausgabeger t oder Ausgabeger t ohne Fiery Steuerung 28 Profil 100 Bearbeiten 59 Erstellen 23 33 Monitor 33 Speichern von Bearbeitungen 63 66 Profil nach Proof Farbvergleich 82 Profilerstellung Startpunkte 24 Profilerstellungsverfahren Einfach 33 Profilklasse 102 Profilschnitt 77 Proofen 42 Prozessfarben 100 Q Quellprofil 101 R R umliche Varianz 82 Referenzbild 60 64 RGB Farbe 100 RGB Lab in CMYK Werte separieren 92 S S ttigung 95 Scanner 96 97 Simulation 83 Speichern als PDF Datei 28 Speichern eines Profils 63 66 Spektralfarben 94 Spot Farbe 100 Spot Farboptimierung 43 Subtraktives Farbmodell 98 Symbole in der Dokumentation 19 T Terminologie 19 Test Beispielbild 34 Vv Verbindungsfarbraum 101 102 Verifier 82 Starten ber Color Verification Assistant 92 W Wei punkt 35 62 Wiedergabeart 61 91 102 Z Zeitliche Varianz 83 Zwischenprofile 39
4. efi Fiery Color Profiler Suite Anwenderhandbuch 2013 Electronics For Imaging 45119911 19 Juli 2013 RECHTLICHE HINWEISE Patente Marken Diese Produktdokumentation ist urheberrechtlich gesch tzt und alle Rechte sind vorbehalten Sofern dies im vorliegendem Dokument nicht ausdr cklich gestattet wird darf ohne ausdr ckliche vorherige schriftliche Zustimmung seitens der Electronics For Imaging Inc EFI kein Teil der vorliegenden Ver ffentlichung in irgendeiner Form oder auf irgendeine Art und Weise f r irgendwelche Zwecke reproduziert oder bertragen werden Die Informationen im vorliegenden Dokument gelten vorbehaltlich nderungen ohne vorherige Ank ndigung und stellen keine Verpflichtung seitens EFI dar Diese Produktdokumentation wird in Verbindung mit der EFI Software Software und allen in der vorliegenden Dokumentation beschriebenen EFI Produkten bereitgestellt Die Software wird im Rahmen einer Lizenz zur Verf gung gestellt und darf nur in bereinstimmung mit den Bestimmungen der nachfolgenden EFI Software Lizenzvereinbarung f r Endanwender eingesetzt und kopiert werden F r dieses Produkt k nnen ein oder mehrere der folgenden US Patente gelten 5 276 490 5 278 599 5 335 040 5 343 311 5 398 107 5 424 754 5 442 429 5 459 560 5 467 446 5 506 946 5 517 334 5 537 516 5 543 940 5 553 200 5 563 689 5 565 960 5 583 623 5 596 416 5 615 314 5 619 624 5 625 712 5 640 228
5. 5 666 436 5 682 421 5 745 657 5 760 913 5 818 645 5 835 788 5 859 711 5 867 179 5 940 186 5 959 867 5 970 174 5 982 937 5 995 724 6 002 795 6 025 922 6 035 103 6 041 200 6 065 041 6 081 281 6 112 665 6 116 707 6 122 407 6 134 018 6 141 120 6 166 821 6 173 286 6 185 335 6 201 614 6 215 562 6 219 155 6 219 659 6 222 641 6 224 048 6 225 974 6 226 419 6 238 105 6 239 895 6 256 108 6 269 190 6 271 937 6 278 901 6 279 009 6 289 122 6 292 270 6 327 047 6 327 050 6 327 052 6 330 363 6 331 899 6 340 975 6 341 018 6 341 307 6 347 256 6 348 978 6 366 918 6 369 895 6 381 036 6 429 949 6 449 393 6 457 823 6 476 927 6 490 696 6 501 565 6 519 053 6 539 323 6 543 871 6 546 364 6 549 294 6 549 300 6 550 991 6 552 815 6 559 958 6 572 293 6 590 676 6 606 165 6 616 355 6 633 396 6 636 326 6 637 958 6 643 317 6 647 149 6 657 741 6 660 103 6 662 199 6 678 068 6 679 640 6 707 563 6 741 262 6 748 471 6 753 845 6 757 436 6 757 440 6 778 700 6 781 596 6 786 578 6 816 276 6 825 943 6 832 865 6 836 342 6 850 335 6 856 428 6 857 803 6 859 832 6 866 434 6 874 860 6 879 409 6 885 477 6 888 644 6 905 189 6 930 795 6 950 110 6 962 449 6 967 728 6 974 269 6 978 299 6 992 792 7 002 700 7 023 570 7 031 015 7 058 231 7 064 153 7 073 901 7 081 969 7 090 327 7 093 046 7 095 518 7 095 528 7 097 369 7 099 027 7 105 585 7 116 444 7 177 045 7 177 049 7 204 484 7 206 082
6. Dieses Symbol weist auf Verfahrensabl ufe hin f r die besondere Sicherheitsvorschriften gelten deren Missachtung zu Verletzungen f hren kann Halten Sie sich im Interesse Ihrer Gesundheit und der Ger te sicherheit stets an die Vorgaben in den entsprechend gekennzeichneten Textpassagen Dieses Symbol weist auf betriebsbedingte Anforde rungen oder Beschr nkungen hin Lesen Sie auf diese Weise gekennzeichnete Textpassagen aufmerksam durch um den sicheren Betrieb der Ger te zu gew hrleisten und Sch den zu vermeiden In diesem Dokument erscheinen Fachbegriffe wie Farbraum Spot Farbe Gamut und Quellprofil in Fettdruck Lesen Sie die Beschreibungen dieser Begriffe im Glossar auf Seite 105 falls Sie mit der Terminologie der Farbtechnologie nicht vertraut sind HINWEIS Die Vorgehensweisen bei der Arbeit mit der Color Profiler Suite sind unter Microsoft Windows und Apple Mac OS X hnlich Dieses Dokument enth lt Abbildungen von Windows und von Mac OS Auf relevante Unterschiede werden Sie ggf hingewiesen EINF HRUNG Hinweise zur Verwendung der Color Profiler Suite Viele Funktionen der Color Profiler Suite k nnen Sie solange Sie noch keine Lizenz haben im Demomodus ausf hren Damit Sie allerdings die Funktionalit t der Software in vollem Umfang nutzen k nnen m ssen Sie die spezifische Lizenz f r Ihr EFI Spektralfotometer ES 2000 aktivieren Demomodus Im Demomodus k nnen Sie Messwerte ermitteln und die F
7. Profi Einstellungen ffnen die gew nschten Einstellungen f r diese zus tzlichen Farben fest Schlie en Sie danach das Fenster durch Klicken auf OK Klicken Sie auf Weiter und speichern Sie die Informationen f r die Messseiten Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Messwertebeschreibungsdatei auf Seite 30 Nehmen Sie die gedruckten Messseiten aus dem Ablagefach des Ausgabeger ts und messen Sie die gedruckten Seiten entsprechend den Anleitungen die auf dem Monitor angezeigt werden Klicken Sie nach dem Ende des Messvorgangs auf Weiter Klicken Sie auf Speichern um die Messwerte zu speichern und danach auf Weiter berpr fen Sie im Fenster Zusammenfassung die angezeigten Ergebnisse und klicken Sie auf Weiter Klicken Sie auf das Symbol Hilfe wenn Sie weitere Hinweise zum berpr fen der Messwerte und zum Berechnen ihrer Mittelwerte ben tigen Legen Sie im Fenster Einstellungen anwenden die gew nschten Profileinstellungen fest oder importieren Sie die gew nschten Einstellungen aus einem vorhandenen Profil Klicken Sie danach auf Weiter Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Profileinstellungen auf Seite 32 Weitere Hinweise erhalten Sie auch wenn Sie im Fenster Einstellungen anwenden auf das Symbol Hilfe klicken Geben Sie im Fenster Profil speichern die Beschreibung f r das Profil das f r das Profil verwendete Medium und ggf weitere
8. hlten Punkt In der folgenden Abbildung werden zwei Profile verglichen ein CMYK und ein RGB Profil Fiery Profile Inspector ee Datei Modell Instrument Hilfe ucaruy HD O2 Hintergrund g V Beleuchtung 1 _ Vermischung a opa v SWOP Coated EFI v Darstellung Oberfl che Farbe Echtfarben gt Wiedergabeart Farbmetrisch absolut X V Opazit t r g Punktgr e i 7 Messwerte 3 on Beschreibung EFIRGB Ei Dargestellt L 58 53 a 37 63 b 24 38 Eingabe C 85 M 0 Y 14 K 0 ZWEI PROFILE DARSTELLEN HINWEIS Die folgende Anleitung nimmt Bezug auf die Zahlen in der Legende der Abbildung oben Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen 1 und w hlen Sie das Profil SWOP Coated EFI das im Ordner Sample Profiles enthalten ist Das Profil wird im Modelldarstellungsbereich angezeigt und der Liste der Profile hinzugef gt Markieren Sie in der Profilliste den Eintrag SWOP Coated EFI und w hlen Sie Blau im Einblendmen Farbe 2 Sie bestimmen damit die Farbe mit der das Modell dargestellt wird W hlen Sie Oberfl che Punkte im Einblendmen Darstellung 3 Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen 1 und w hlen Sie das Profil EFIRGB das im Ordner Sample Profiles enthalten ist Das Profil wird im Modelldarstellungsbereich angezeigt und der Liste der Profile hinzu
9. ndern des Wei punkts kann eine nderung der Luminanz zur Folge haben Wenn die gemessene Luminanz nicht mehr mit dem Zielwert bereinstimmt m ssen Sie die Helligkeit neu anpassen bis Mess und Zielwert wieder bereinstimmen HINWEIS Wenn die gemessene Luminanz trotz eingestellter maximaler Helligkeit zu gering ist und ihr Monitor getrennte Tasten Regler f r Rot Gr n und Blau hat m ssen Sie die Einstellungen dieser drei Regler in kleinen Schritten und unter Wahrung der Verh ltnisse zueinander erh hen bis der gemessene Luminanzwert mit dem Zielwert bereinstimmt 20 Klicken Sie auf Weiter 21 22 23 24 25 26 FIERY MONITOR PROFILER Warten Sie bis von Monitor Profiler alle f r die Messung generierten Farbmuster angezeigt wurden Dieser Vorgang dauert einige Minuten Nehmen Sie das Spektralfotometer vom Monitor ab und klicken Sie auf Weiter wenn wieder das Fenster Messfelder messen mit dem Hinweis von Monitor Profiler rechts unten angezeigt wird dass die Messung erfolgreich war Optional Klicken Sie auf Vorher Nachher Vergleich wenn Sie anhand eines speziellen Test Beispielbilds berpr fen wollen welche Auswirkungen die Kalibrierung hat Mit den Optionen Vor und Nach k nnen Sie die Auswirkungen des neuen Profils auf das Test oder Beispielbild in einem Vorher Nachher Vergleich veranschaulichen und berpr fen Geben Sie eine Beschreibung Ihrer Wahl f r da
10. ten ann hernd gleiche Farbausgaben erzielen Print Matcher unterst tzt unterschiedliche Verfahren f r die Druckerabstimmung mehrerer Ausgabeger te Welches Verfahren verwendet werden sollte h ngt von den Merkmalen der einbezogenen Ausgabeger te ab e Gemeinsame Kalibrierung und gemeinsames Ausgabeprofil Dieses Verfahren ist f r modellgleiche Ausgabeger te vorgesehen Die Kalibrierungskurven solcher Ausgabeger te weisen ausreichend hnlich Verl ufe auf sodass eine Kalibrierung und ein Ausgabeprofil als gemeinsame Basis verwendet werden k nnen e Gemeinsames Device Link Profil Dieses Verfahren ist f r Situationen konzipiert in denen Ausgabeger te unterschiedlicher Modelle oder Hersteller zum Einsatz kommen Dabei wird mithilfe spezifischer Device Link Profile der Ausgabefarbraum jedes Ausgabe ger ts auf den gemeinsamen Farbraum aller Ausgabeger te abgebildet HINWEIS Sie k nnen das Modul Print Matcher im Demomodus ausf hren und dabei fast alle Funktionen verwenden Es ist jedoch nicht m glich die resultierende Kalibrierung und das resultierende Profil auf dem Fiery Server zu speichern FIERY PRINT MATCHER Gemeinsame Kalibrierung und gemeinsames Ausgabeprofil Wenn ausschlie lich modellgleiche Ausgabeger te zum Einsatz kommen k nnen Sie mit Print Matcher ein Kalibrierungsziel Sollwerte und ein Ausgabeprofil erstellen das allen Ausgabeger ten als gemeinsame Basis dient In diesem Fall werden das Kali
11. ume gleichm ige und konsistente Ergebnisse zu erzielen Das Kalibrieren ist die Voraussetzung f r prognostizierbare und konsistente Druckergebnisse Kalibrierungseinstellung auch Kalibrierungsset Ein auf einem Fiery Server gespeichertes Set von Farbmesswerten das die tats chliche Farbausgabe des Ausgabeger ts f r spezifische Bedingungen z B ein bestimmtes Medium oder ein bestimmtes Raster wiedergibt Beim Zuordnen zu einem Fiery Ausgabeprofil werden die Daten in der Kalibrierungseinstellung mit dem Kalibrierungsziel im Ausgabeprofil verglichen um die Farbdaten eines Druckauftrags so anzupassen dass die Ausgabe mit den Vorgaben des Kalibrierungsziels bereinstimmt Kalibrierungsziel Kanal Knoten auch Kalibrierungssollwerte Ein Set von Werten die das erwartete Dichteverhalten eines Ausgabeger ts beschreiben Im Falle eines durch ein Fiery System gesteuerten Ausgabeger ts ist das Kalibrierungsziel in das Ausgabeprofil eingebettet Beim Kalibrieren des Fiery Servers wird das tats chliche Dichteverhalten des verbundenen Ausgabeger ts gemessen Durch den Vergleich des tats chlichen Verhaltens eines Ausgabeger ts mit dem Kalibrierungsziel wird der Fiery Server in die Lage versetzt die Farbdaten eines Druckauftrags so anzupassen dass die Farbausgabe mit den Vorgaben des Kalibrierungsziels bereinstimmt auch Farbkana Eine Komponente in einem Bild die die Informationen einer einzelnen Farbe des f r das Bild
12. 6 Je 4 5 m D v Vorschau Abbrechen 7 Klicken Sie auf OK um diese Bearbeitung in die Bearbeitungsliste aufzunehmen 8 Speichern Sie bei Bedarf das bearbeitete Profil Die Anleitung zum Speichern eines Profils finden Sie auf Seite 66 EFI VERIFIER EFI VERIFIER EFI Verifier ist ein Modul zur Farb berpr fung Mit diesem Modul k nnen Sie zwei Sets von Farbwerten messen und miteinander vergleichen um die Farbkonsistenz sicherzustellen Mit Verifier k nnen Sie die Farbkonsistenz in den folgenden Ausgabekombinationen pr fen e Profil nach Proof e Proof nach Proof e Proof nach Druck e Druck nach Druck e Profil nach Druck Der Vergleich zwischen Profil und Proof ist eines der n tzlichsten Einsatzgebiete von Verifier Beispielsweise k nnen Sie wie in vielen Situationen erforderlich die Farbwerte eines auf Ihrem Ausgabeger t erstellten Proofs mit den Farbwerten des Profils vergleichen das die f r die Druckproduktion verwendete Druckmaschine simuliert Wenn die gemessenen Farbwerte eine gute bereinstimmung aufweisen deutet dies darauf hin dass die endg ltige Druck ausgabe eine hohe Farbpr zision erreichen wird Die gemessenen Werte k nnen gespeichert werden sodass die Informationen sowohl intern verwendet als auch an Anwender an anderen Standorten gesendet werden k nnen Weitere Hinweise zu Verifier finden Sie in der Dokumentation und in der Online Hilfe der Software Verwenden von Verif
13. Akronym f r International Color Consortium Das ICC wurde 1993 von acht Industriefirmen mit dem Ziel gegr ndet die Basis f r ein unabh ngiges offenes herstellerneutrales und platt form bergreifendes Farbmanagementsystem zu schaffen und entsprechende Standards f r die Systemarchitektur und die Komponenten zu definieren und in der Industrie zu propagieren Das Ergebnis dieser Kooperation war die Entwicklung der Spezifikationen f r ICC Profile ICC Profil Ein vom International Color Consortium ICC entwickeltes und als Industriestandard anerkanntes Profilformat das das Farbverhalten und den Gamut eines Farbger ts basierend auf den Unterschieden zwischen einem Idealger t und dem tats chlich verwendeten Ger t beschreibt ICC Profile werden unter Mac OS ber die ColorSync und unter Windows ber die ICM Technologie Image Color Matching implementiert In Gamut Farbe Eine Farbe die sich innerhalb des Gamuts eines Ger ts befindet Gegensatz Out of Gamut Farbe Interner Profilname IT8 Siehe Profildeskriptor Standards f r die Anordnung der Farbmusterfelder f r ein bestimmtes Farbmessverfahren Beispiel IT8 7 3 ist das Standardlayout f r die Charakterisierung eines Vierfarbdruck verfahrens GLOSSAR Kalibrierung Ein Prozess zum Anpassen der Grundeinstellungen eines Monitors Druckers Ausgabeger ts oder eines anderen Ger ts auf der Basis vorgegebener Standardwerte mit dem Ziel ber l ngere Zeitr
14. Anmerkungen und Kommentare ein Vergewissern Sie sich dass die Option Auf XF Server installieren aktiviert ist und klicken Sie auf Weiter Das Profil wird erstellt und auf dem Fiery XF Server installiert Klicken Sie auf Fertig um Printer Profiler zu beenden FIERY PRINTER PROFILER Erstellen eines Profils Ausgabeger t ohne Fiery Steuerung oder Offline Ausgabeger t Speichern als PDF Datei Mit der Option Als PDF speichern k nnen Sie ein Profil f r ein Ausgabeger t erstellen das nicht von einem Fiery Server oder Fiery XF Server gesteuert wird In diesem Fall k nnen Sie allerdings nur den Farbraum angeben den das Ausgabeger t verwendet Bei diesem Workflow werden die Messseiten nicht gedruckt sondern in einer PDF Datei gespeichert Diese PDF Datei muss anschlie end auf das Ausgabeger t transferiert und dort gedruckt werden damit anschlie end die Messfelder im Modul Printer Profiler gemessen werden k nnen PROFIL ERSTELLEN AUSGABEGER T OHNE FIERY STEUERUNG ODER OFFLINE AUSGABEGER T 1 Starten Sie das Modul Printer Profiler der Color Profiler Suite und klicken Sie auf Messfelder drucken Aktivieren Sie im Fenster Willkommen die Option Als PDF speichern w hlen Sie den Farbraum f r das Ausgabeger t und klicken Sie auf Weiter Klicken Sie auf Weiter damit die voreingestellte Kalibrierungsoption verwendet wird Standardm ig wird das Profil un
15. Dokumentation zur ck zu geben Alle Bestimmungen dieser Lizenzvereinbarung hinsichtlich der Vertraulichkeit der Software des Gew hrleistungsausschlusses der Beschr nkung der Haftung der Rechtsbehelfe betreffend Schadensersatz anwendbares Recht Gerichtsstand die geistigen Schutzrechte der EFI und Adobe Software bestehen ber jedwede Beendigung dieser Lizenz hinaus fort Enth lt die Software einen Lizenz Schl ssel so ist EFI berechtigt bei Vertragsbeendigung den Lizenz Schl ssel sofort und ohne Vorank ndigung auszuf hren dieser ist als Programmierungscode definiert absichtlich in die Software eingef gt und macht falls er ausgef hrt wird die Software oder Teile derselben funktionsunf hig SIE ANERKENNEN UND SIND DAMIT EINVERSTANDEN DASS DIE SOFTWARE EINEN LIZENZ SCHL SSEL ENTHALTEN KANN UND DASS DIE AUSF HRUNG DIESES LIZENZ SCHL SSELS DIE SOFTWARE ODER EINEN TEIL DERSELBEN FUNKTIONSUNF HIG MACHT WEITERHIN ERKENNEN SIE AN UND SIND DAMIT EINVERSTANDEN DASS DER LIZENZ SCHL SSEL KEIN VIRUS IST UND DASS SIE FALLS DER LIZENZ SCHL SSEL INFOLGE EINER DURCH SIE VERURSACHTEN VERTRAGSVERLETZUNG AUSGEF HRT WIRD DAZU VERPFLICHTET SEIN K NNEN DIE DANN GELTENDE GEB HR DER EFI ZUZ GLICH ANDERER ANWENDBARER GEB HREN EINSCHLIESSLICH LIZENZGEB HREN ZU BEZAHLEN UM DIE SOFTWARE ZU REAKTIVIEREN Beschr nkte Gew hrleistung und Haftungsausschluss EFI gew hrleistet dass die Software falls sie in bereinstimmung mit diesem Vert
16. ERSTELLEN PROFILERSTELLUNGSVERFAHREN EINFACH 1 Starten Sie das Modul Monitor Profiler der Color Profiler Suite 2 Aktivieren Sie die Option Einfach falls sie nicht automatisch aktiviert wird 3 Klicken Sie auf Weiter FIERY MONITOR PROFILER 4 Legen Sie das Spektralfotometer in der Basisstation ab damit es kalibriert werden kann und klicken Sie auf Weiter 5 Setzen Sie das Spektralfotometer in die mitgelieferte Halterung ein und platzieren Sie die Vorrichtung vor dem Monitor an der Position die im Fenster Monitor Profiler vorgegeben wird Klicken Sie danach auf Weiter 6 Warten Sie bis von Monitor Profiler alle f r die Messung generierten Farbmuster angezeigt wurden Dieser Vorgang dauert einige Minuten 7 Nehmen Sie das Spektralfotometer vom Monitor ab und klicken Sie auf Weiter wenn wieder das Fenster Messfelder messen mit dem Hinweis von Monitor Profiler rechts unten angezeigt wird dass die Messung erfolgreich war 8 Optional Klicken Sie auf Vorher Nachher Vergleich wenn Sie anhand eines speziellen Test Beispielbilds pr fen wollen welche Auswirkungen die Kalibrierung hat Mit den Optionen Vor und Nach k nnen Sie die Auswirkungen des neuen Profils auf das Test oder Beispielbild in einem Vorher Nachher Vergleich veranschaulichen und berpr fen 9 Geben Sie eine Beschreibung Ihrer Wahl f r das Profil ein oder bernehmen Sie dessen Standardbesch
17. Empfindungsgem aktiviert Kurz f r Gammakorrektur Gr e f r die Kodierung des Luminanzwertes mit dem Ziel die nicht lineare Wahrnehmung durch das menschliche Auge zu kompensieren und dadurch innerhalb einer vorgegebenen Bandbreite eine optimale Bildqualit t und ein originalgetreu wahrnehmbares Bild zu erzielen Gamma gibt das Verh ltnis zwischen der kodierten Luminanz und der f r die Ausgabe erw nschten Luminanz an GLOSSAR Gamut Ein Bereich darstellbarer Farben Der Gamut eines Ger ts beschreibt die Farben die das betreffende Ger t reproduzieren kann Der Gamut eines Bilds beschreibt das Spektrum an Farben des betreffenden Bilds Gamutanpassung auch Farbraumtransformation oder Gamut Mapping Die Konvertierung von Farbkoordinaten aus dem Gamut eines Ger ts in den Gamut eines anderen Ger ts i d R auf der Basis von Algorithmen oder Referenztabellen GCR Gray Component Replacement Siehe Unbuntaufbau GCR Gray Component Replacement Ger teabh ngige Farben Farben die in direkter Beziehung zu ihrer Darstellung auf einem Ausgabeger t stehen Die Farbwerte werden direkt oder mittels einfacher Konvertierungen auf die farbgebenden Substanzen des Ausgabeger ts angewendet z B zur Steuerung der Menge an Tinte bei einem Drucker oder der Intensit t der Phosphore bei einem Monitor Ger teabh ngige Farben k nnen f r das jeweilige Ausgabeger t sehr pr zise gesteuert werden Bei verschiedenen Ausgabeg
18. ICES 3 B Einhaltung der RFI Bestimmungen Dieses Ger t wurde sowohl einzeln f r sich als auch auf Systemebene im Rahmen einer Anlage die einen normalen Anwendungsfall nachbildet auf die Einhaltung der Funkentst rbestimmungen gepr ft Es ist jedoch m glich dass die Funkentst rbestimmungen RFI unter ung nstigen Umst nden bei anderen Ger tekombinationen nicht eingehalten werden F r die Einhaltung der Funkentst rbestimmungen einer Gesamtanlage innerhalb der dieses Ger t betrieben wird ist der Betreiber Anwender verantwortlich Damit dieses Ger t in bereinstimmung mit den betreffenden Bestimmungen betrieben werden kann m ssen abgeschirmte Kabel verwendet werden F r die Beschaffung entsprechender Kabel ist der Betreiber Anwender verantwortlich CE Kennzeichnung Konformit tserkl rung Dieses Produkt entspricht den folgenden EU Richtlinien 93 68 EEC 2002 96 EC und 2006 66 EC Diese Erkl rung gilt f r das Gebiet der Europ ischen Union EFI SOFTWARE LIZENZVEREINBARUNG F R ENDANWENDER LESEN SIE DIESE SOFTWARE LIZENZVEREINBARUNG LIZENZVEREINBARUNG BITTE SORGF LTIG DURCH DIESE LIZENZVEREINBARUNG STELLT HINSICHTLICH DER EFI SOFTWARE SOFTWARE EINE RECHTLICHE VEREINBARUNG ZWISCHEN IHNEN UND ELECTRONICS FOR IMAGING INC EFI DAR SIE STIMMEN ZU DASS DIESE VEREINBARUNG EINER JEDEN SCHRIFTLICH AUSGEHANDELTEN VEREINBARUNG GLEICHZUSETZEN IST WENN SIE W HREND DER BERPR FUNG EINER ELEKTRONIS
19. Intent Eine spezifische Art der Farbwiedergabe oder Gamutanpassung die f r Farbauftr ge eines bestimmten Typs konzipiert ist Farben k nnen auf mehrere Arten in einen anderen Farbraum umgesetzt werden was zu Unterschieden in der Ausgabe f hrt In der Spezifikation des International Color Consortium ICC sind mehrere Arten der Gamutanpassung definiert die als Wiedergabearten bezeichnet werden Wenn Sie ein Dokument unter Verwendung eines Profils drucken k nnen Sie in bestimmten Anwendungsprogrammen die Wiedergabeart w hlen die aus Ihrer Sicht f r Ihr Dokument am besten geeignet ist Die Wiedergabeart Empfindungsgem ist z B f r die Reproduktion von Fotoabbildungen konzipiert XYZ Siehe CIE XYZ Zielprofil Ein in einem Farbmanagementsystem CMS verwendetes Profil das das Farbverhalten eines Zielger ts z B eines Druckers beschreibt mit dem ein Farbbild reproduziert werden soll INDEX A Additives Farbmodell 97 Ausgabekurven 62 Ausgabeprofil 59 101 Test in Color Verification Assistant 90 B Bearbeiten eines Profils 59 Bearbeitungsliste 63 68 Benanntes Farbprofil 103 B roprogramme 100 C CIE Normfarbtafel 94 96 CMYK Simulation 83 Color Verification Assistant 88 Tests 90 Command WorkStation 88 Commission Internationale de Eclairage stehe CIE Computermonitore siehe Monitore D Device Link Optimierung 39 Device Link Profil 38 103 Abstimmen mit Druckstandard 39 Abstimmen mit Produktion
20. Liste markiert und gew hlt geladen werden diese Liste enth lt die Deskriptoren der angebotenen Profile Profilschnitt Ein zweidimensionaler Schnitt durch den dreidimensionalen Farbraum CIE LAB oder CIE XYZ eines Profils Ein Horizontalschnitt repr sentiert alle Farben die denselben Luminanz grad aufweisen Ein Vertikalschnitt repr sentiert alle Farben die ein bestimmtes Paar von Farbt nen ausgehend von der zentralen Achse aufweisen Prozessfarben Die Farben mit denen das gesamte Spektrum eines Farbbilds durch eine Vierfarbdruck maschine simuliert wird Cyan C Magenta M Gelb Y und Schwarz K CMYK Quellprofil Ein in einem Farbmanagementsystem CMS verwendetes Profil das die Farbmerkmale des Ger ts beschreibt mit bzw auf dem ein digitales Bild urspr nglich erstellt wurde GLOSSAR Referenzbild Ein Bild an dem im Modul Profile Editor die Auswirkungen der f r ein Profil vorgenom menen Bearbeitungen veranschaulicht werden Als Referenzbild kann jedes CMYK oder RGB Bild im Dateiformat JPEG oder TIFF 8 Bit oder 16 Bit verwendet werden RGB Additives Farbmodell bei dem Farben durch die Kombination von rotem gr nem und blauem Licht Additive Prim rfarben erzeugt werden RGB wird in Bezug auf Computer grafik oft auch als Bezeichnung f r den Farbraum das Farbmischsystem oder den Monitor selbst verwendet S ttigungsoptimiert Eine Wiedergabeart die leuchtende stark ges ttigte Farbe
21. Mischungsverh ltnisse von Rot Gr n und Blau Diese Farben hei en Additive Prim rfarben siehe Abbildung unten Wei entsteht wenn die maximalen Mengen an Rot Gr n und Blau gemischt werden Schwarz ergibt sich berall dort wo keine der drei Prim rfarben zu finden ist Graut ne werden durch das Mischen der drei Prim rfarben in unterschiedlichen Mengen erzeugt Durch das Mischen von zwei additiven Prim rfarben in unterschiedlichen Mengen ergeben sich dritte ges ttigte Farbt ne Ein bekannter Vertreter der auf dem additiven Farbmodell basierenden Ger te ist der Computermonitor siehe Abbildung unten Monitore verwenden rote gr ne und blaue Phosphore die unterschiedliche Mengen an Licht abgeben um eine bestimmte Farbe zu erzeugen Scanner und Digitalkameras erzeugen die digitale Darstellung von Farben indem Sie mit Farbfiltern die Rot Gr n und Blauanteile messen FARBKONZEPTE Subtraktives Farbmodell CMY und CMYK Farben Das subtraktive Farbmodell ist die Grundlage des Farbdrucks von Farbfotos und Farbdias W hrend das additive Farbmodell das sichtbare Farbspektrum durch das Mischen der drei additiven Prim rfarben simuliert geht das subtraktive Farbmodell von einer Lichtquelle aus die wei es oder neutrales Licht abgibt das sich aus Wellen vieler unterschiedlicher L ngen zusammensetzt Tinten Toner und andere Farbstoffe werden dazu verwendet bestimmte Wellenl ngen des Lichts zu subtrahieren sele
22. Modul einen Monitor nach von Ihnen vorgegebenen Zielwerten kalibrieren Monitor Profiler unterst tzt das Spektralfotometer das zum Lieferumfang der Color Profiler Suite geh rt um die Farbausgabewerte eines Monitors zu messen Monitor Profiler ist im Demomodus nicht verf gbar Es wird empfohlen vor Beginn der Profilerstellung die Monitoreinstellungen auf Ihrem Computer so festzulegen dass die Bildanzeige in maximaler Aufl sung und bestm glicher Farbqualit t erfolgt Deaktivieren Sie ggf Ihren Bildschirmschoner und jede andere Software die die Darstellung auf dem Monitor beeinflussen k nnte Dies gilt insbesondere f r Grafik programme die Einfluss auf die Farbverwaltungsfunktionen des Monitors nehmen k nnen Setzen Sie Ihren Monitor auf die werkseitigen Standardeinstellungen zur ck wenn Ihr Monitor diese M glichkeit bietet Profilerstellungsverfahren Einfach F r das einfache Profilerstellungsverfahren werden die nativen Monitoreinstellungen verwendet Der Monitor wird in seinem aktuellen Zustand profiliert Das einfache Verfahren ist f r folgende Situationen konzipiert e Das Monitorprofil soll schnell und mit m glichst wenig Aufwand erstellt werden e Der Monitor soll in seinem aktuellen Zustand profiliert werden oder es gibt keine empfohlenen Einstellungen f r den Monitor e Der Monitor besitzt keine Regler zum Anpassen der Helligkeit des Kontrasts und der RGB Farbeinstellungen PROFIL F R MONITOR
23. Sie die Grenzwerte f r die Farbdeckung nicht in Printer Profiler sondern mithilfe dieser Werkzeuge oder Optionen festlegen Um besonderen Druckbedingungen Rechnung zu tragen k nnen Sie f r Messfelder die mit zwei drei oder vier Tinten Tonern gedruckt werden getrennte Grenzwerte f r die Farbdeckung festlegen Denken Sie daran dass f r die Vorbereitung der Messseiten dieselben Merkmale und Einschr nkungen ber cksichtigt werden m ssen wie f r die sp teren Druckauftr ge HINWEIS Wenn Sie die Grenzwerte zu niedrig ansetzen kann Printer Profiler das Farbverhalten Ihres Ausgabeger ts nicht ad quat erfassen FIERY PRINTER PROFILER Druckeinstellungen Beim Drucken der Messseiten m ssen Sie insbesondere darauf achten dass Sie das Medium und die Druckoptionseinstellungen w hlen die Sie f r die sp ter mit dem Profil gedruckten Auftr ge verwenden wollen Achten Sie ggf auch darauf dass Sie dieselben Rastereinstellungen Halftone wie f r die Kalibrierung verwenden Nehmen Sie keinerlei nderungen an irgend welchen Farbeinstellungen vor Messwertebeschreibungsdatei Die in Printer Profiler erstellten Messseiten werden in einer Beschreibungsdatei gespeichert die die Dateierweiterung tid erh lt Der Dateiname der dieser Datei von Printer Profiler zugewiesen wird umfasst eine eindeutige Mess ID Diese Mess ID wird auch auf die Mess seiten gedruckt Wenn Sie ein Set von Messseiten gemessen haben und d
24. Sie k nnen daher f r jede Anwendungssoftware und jede Plattform eingesetzt werden die den Vorgaben dieser Industrienorm entspricht Zum Erstellen von Profilen k nnen Sie Sets von Messseiten erstellen und diese sofort oder zu einem sp teren Zeitpunkt messen oder vorhandene Messwerte aus Dateien importieren Sie k nnen alternativ auch vorhandene ICC Profile importieren in Printer Profiler die Gamut anpassung und die Einstellungen f r die Schwarzsteuerung bearbeiten und die bearbeiteten Profile speichern Workflows von Printer Profiler Der Standardprozess f r die Profilerstellung umfasst die folgenden generellen Schritte e Messfelder drucken Auf dem Ausgabeger t dessen aktuelles Farbverhalten berpr ft werden soll werden eine oder mehrere Messseiten mit Farbmustern Messfeldern gedruckt e Messfelder messen Mit einem Messinstrument werden die Spektralwerte jedes gedruckten Farbmusters gemessen e Profil erstellen Unter Ber cksichtigung spezifischer Einstellungen f r die Gamut anpassung Gamut Mapping und die Separationen wird ein ICC Profil erstellt das den Gamut Ihres Ausgabeger ts exakt beschreibt Beim Erstellen eines Profils f r einen Fiery Server oder einen Fiery XF Server k nnen die Messseiten von Printer Profiler direkt auf dem jeweiligen Server gedruckt werden Wenn Sie ein Profil f r ein Ausgabeger t erstellen wollen das nicht durch ein Fiery System gesteuert wird k nnen Sie die Messseiten als PDF Dat
25. dauerhaft an eine andere Person oder juristische Person bertragen vorausgesetzt dass 1 eine solche bertragung nach allen einschl gigen Exportgesetzen und vorschriften einschlie lich der Gesetze und Vorschriften der Vereinigten Staaten von Amerika einschlie lich der US Export Verwaltungsvorschriften Export Administration Regulations EAR genehmigt ist 2 Sie an die Person oder juristische Person die gesamte Software bertragen einschlie lich aller Kopien Updates Upgrades Datentr ger gedruckter Unterlagen sowie dieser Lizenzvereinbarung 3 Sie keine Kopien der Software zur ckbehalten auch keine Sicherungskopien Archivkopien oder andere Kopien wie sie auch immer gespeichert sind und 4 der Empf nger stimmt s mtlichen Bedingungen dieser Lizenzvereinbarung zu EFI kann alle Rechte und Pflichten aus diesem Vertrag jederzeit auf Dritte bertragen Die bertragungen sind ab dem Zeitpunkt wirksam zu welchem EFI Ihnen die schriftliche Mitteilung hier ber zugestellt hat Beendigung Sollte die Software in nicht erlaubter Weise benutzt vervielf ltigt oder offengelegt werden oder sollte diese Lizenzvereinbarung schwerwiegend verletzt werden so kann EFI die Beendigung dieses Vertrages erkl ren Im Falle der Beendigung fallen die nach diesem Vertrag bertragenen Rechte ohne weitere Rechtshandlung auf EFI zur ck und Sie sind verpflichtet s mtliche Kopien der Software sowie alle Bestandteile derselben zu vernichten und die
26. der Vereinigten Staaten von Amerika einschlie lich der US Exportverwaltungsvorschriften EAR Die Ihnen hierin einger umte Lizenz ist an die Bedingung gekn pft dass Sie alle anwendbaren Exportgesetze und vorschriften einschlie lich der US Exportgesetze und vorschriften einhalten Sie versichern und stimmen zu dass Sie keinen Teil der Software und kein EFI Produkt in irgendeiner Form benutzen offenlegen verbreiten bertragen exportieren oder re exportieren werden wenn dadurch die anwendbaren Exportgesetze und vorschriften einschlie lich der US Exportgesetze und vorschriften verletzt werden Ferner sollte die Software als ein nach den anwendbaren Exportgesetzen und vorschriften der Exportkontrolle unterliegender Gegenstand identifiziert werden so sichern Sie zu und gew hrleisten dass Sie nicht B rger sind oder wohnhaft sind in einem dem Embargo oder anderweitigen Restriktionen unterliegenden Land und dass Sie nach jenen Gesetzen und Vorschriften nicht daran gehindert sind die Software entgegenzunehmen Zustimmung zur Benutzung von Daten Sie stimmen zu dass EFI technische Informationen sammeln und benutzen darf die als Teil von auf die Software bezogene Produkt Supportleistungen in irgendeiner Weise anonymisiert eingeholt wurden Gem den dann g ltigen Datenschutzgrunds tzen der EFI und den anwendbaren Gesetzen und Vorschriften darf EFI i diese Informationen verwenden um ihre Produkte zu verbessern oder um Ih
27. fung und Bewertung der Farbabstimmung Anhand dieser Tests erfahren Sie ob Sie davon ausgehen k nnen dass die CMYK und RGB Farben innerhalb der von Ihnen gew hlten Toleranzen liegen Mit den Tests Ausgabeprofil Ausgabeger t und Messinstrument werden im Gegensatz dazu die Grundlagen f r die Farbabstimmung getestet Scheitert einer dieser Tests sind die Ergebnisse des CMYK bzw des RGB Farbstimmungstests fragw rdig e Mit dem Test Ausgabeprofil wird anhand der tats chlich gedruckten Farben gepr ft ob das gew hlte Ausgabeprofil das Ausgabeger t ad quat beschreibt Das Scheitern dieses Tests kann darauf zur ckzuf hren sein dass f r den Test anderes Papier oder andere Druckeinstellungen verwendet wurden als beim Erstellen des Ausgabeprofils oder aber dass der Fiery Server kalibriert werden muss e Mit dem Test Ausgabeger t wird die Druckerkonsistenz gepr ft d h ob die Ausgabe des Ausgabeger ts stabil ist Das Scheitern dieses Tests kann bedeuten dass das Ausgabe ger t noch nicht die erforderliche Betriebstemperatur erreicht hat oder gewartet werden muss Au erdem sollten die Toleranzen f r diesen Test den Gegebenheiten entsprechen die f r den Typ Ihres Ausgabeger ts als normal gelten und nicht enger gefasst sein e Mit dem Test Messinstrument wird die Konsistenz der Messergebnisse gepr ft die vom Spektralfotometer ermittelt werden Das Scheitern dieses Tests kann auf eine Fe
28. r den Knoten genau gegen ber 180 vom urspr nglichen Ersatzknoten setzen geben Sie dem rosafarbenen Knoten einen Gr nstich wodurch der Knoten neutral wird 12 Sehen Sie sich die Auswirkungen auf das Referenzbild an indem Sie zwischen den Ansichten Ausgabe Bearbeitet und Ausgabe Original hin und her schalten 13 Klicken Sie auf OK um diese Bearbeitung in die Bearbeitungsliste aufzunehmen und das Fenster Knoten bearbeiten zu schlie en 14 Speichern Sie bei Bedarf das bearbeitete Profil Die Anleitung zum Speichern eines Profils finden Sie auf Seite 66 Beispiel F r anderes Papier ausgelegtes Profil In diesem Anwendungsbeispiel wird ein Profil bearbeitet das f r Druckausgaben auf einem spezifischen Papier erstellt wurde Mithilfe von Profile Editor k nnen Sie das Profil so modi fizieren dass es auch f r Druckausgaben auf einem anderen Papier verwendet werden kann PROFIL ANZEIGEN UND KORRIGIEREN 1 ffnen Sie das Profil New Media Die Anleitung zum ffnen eines Profils finden Sie auf Seite 65 2 ffnen Sie falls erforderlich das Referenzbild EFI Reference Image RGB 1 150ppi tif Die Anleitung zum ffnen eines Referenzbilds finden Sie auf Seite 65 FIERY PROFILE EDITOR 3 W hlen Sie Farbmetrisch absolut als Wiedergabeart Die Wiedergabeart Farbmetrisch absolut unterst tzt als einzige eine Option f r den Medien wei punkt die es erm glicht mit ei
29. schen Sie ggf eine Iteration die h here Delta E Werte erbringt und fahren Sie mit dem Speichern und dem Installieren der bearbeiteten Spot Farbdefinitionen fort Klicken Sie auf Weiter um die bearbeiteten Spot Farbdefinitionen auf dem Fiery Server zu installieren Das Modul Device Linker transferiert die Spot Farben auf den Fiery Server und installiert sie dort Klicken Sie auf Fertig um Device Linker zu beenden FIERY PRINT MATCHER FIERY PRINT MATCHER Das Modul Fiery Print Matcher unterst tzt Sie dabei die Farbkonsistenz innerhalb einer Gruppe von maximal f nf Ausgabeger ten sicherstellen die durch Fiery Systeme gesteuert werden Fiery Driven Die von Ausgabeger ten erzeugten Farbdrucke k nnen sehr unter schiedlich ausfallen Neben dem Hersteller und dem Modell eines Ger ts sind daf r auch Umgebungsbedingungen wie beispielsweise die Raumtemperatur und Eigenheiten des Ger ts wie etwa sein Alter ma geblich Print Matcher nutzt die vom Fiery Server bereitgestellten Farbmanagementfunktionen um solche Unterschiede zu nivellieren Ausgehend von Messwerten die f r jedes verwendete Ausgabeger t separat ermittelt werden generiert Print Matcher entweder eine Kalibrierung und ein Ausgabeprofil oder alternativ ein Device Link Profil Wenn Sie zum Drucken eines Auftrags diese Kalibrierung und dieses Ausgabeger t bzw dieses Device Link Profil verwenden haben Sie die Gewissheit dass Sie auf allen Ausgabeger
30. seitens EFI EFI kann die Anzahl der Kopien und Konfigurationen und oder den physischen Standort der von Ihnen verwendeten Software gelegentlich berpr fen Eine solche berpr fung findet w hrend der normalen Gesch ftszeit und in einer solchen Weise statt dass Ihre normalen Gesch ftst tigkeiten nicht unangemessen behindert werden Sollte eine solche berpr fung ergeben dass zu geringe Geb hren bezahlt wurden so sind Sie verpflichtet diese fehlenden Geb hren gem der dann g ltigen Preisliste der EFI unverz glich an EFI zu zahlen Sie verpflichten sich den Quellcode der Software nicht zu lokalisieren zu bersetzen zu disassemblieren zu dekompilieren zu entschl sseln zur ckzuentwickeln zu entb ndeln neu zu verpacken oder aufzudecken und irgendwelche Teile der Software nicht zu modifizieren keine Bearbeitungen dergleichen vorzunehmen und diese sonst in keiner Weise zu ver ndern Austauschvertrag Mit dem vorliegenden Vertrag werden Leistungen ausgetauscht Eine gesellschaftsrechtliche Verbindung zwischen Ihnen und EFI wird hierdurch nicht begr ndet Geistige Schutzrechte Sie anerkennen und stimmen zu dass s mtliche Rechte Eigentumsrechte und Anspr che einschlie lich s mtlicher geistigen Schutzrechte an und hinsichtlich der Software s mtliche EFI Produkte und alle Kopien Modifikationen und Bearbeitungen derselben im ausschlie lichen Eigentum der EFI und ihrer Lieferanten stehen und bei der EFI und ihren Lief
31. sowohl der a als auch der b Wert 0 Das bedeutet dass die Graubalance dieses Profils zu Problemen f hren kann Sie k nnen versuchen dieses Profil zu korrigieren indem Sie einen hohen Wert f r die Option Schwarzgenerierung einstellen Zus tzlich sollten Sie pr fen ob das Ausgabeger t zum Zeitpunkt der Profilerstellung korrekt kalibriert war Das Profil muss m glicherweise bearbeitet werden 1 Loch im Cyan Gr n Bereich FIERY PROFILE INSPECTOR Fehlerhafte Messung Auf den ersten Blick sieht das in der folgenden Abbildung dargestellte Profil akzeptabel aus Allerdings ist im Cyan Gr n Bereich der Oberfl che ein gro es Loch zu sehen Dieses Loch weist auf einen Messfehler bei der Profilerstellung hin Mit der Option Opazit t k nnen Sie das Modell des Profils mit dem Messfehler trans parenter darstellen Bei dieser Darstellungsweise wird der Fehler in den Profilmesswerten noch offensichtlicher Zur Behebung dieses Fehlers m ssen Sie die Messfelder neu messen auf denen dieses Profil basiert Falls der Fehler dadurch nicht behoben wird m ssen Sie das Ausgabeger t kalibrieren und danach ein neues Set von Messseiten drucken M glicherweise m ssen Sie auch Ihr Messinstrument berpr fen FIERY PROFILE INSPECTOR Abweichungen zwischen Profilen In der folgenden Abbildung sind zwei CMYK Profile zu sehen Die beiden Profile repr sen tieren die unterschiedlichen Gamuts zweier Ausgabeger t
32. werden hiermit in Kenntnis gesetzt dass Adobe Systems Incorporated eine Gesellschaft nach dem Recht des US Staates Delaware mit Sitz in 345 Park Avenue San Jose CA 95110 2704 USA Adobe eine Drittbeg nstigte dieser Lizenzvereinbarung ist soweit diese Lizenzvereinbarung Bestimmungen enth lt die Ihre Nutzung von Software Schriftzeichen Programmen Schriftarten und oder Marken betreffen die von Adobe lizenziert oder gestellt werden Solche Bestimmungen gelten ausdr cklich zugunsten von Adobe und sind au er von EFI auch von Adobe durchsetzbar ADOBE HAFTET IHNEN GEGEN BER IN KEINER WEISE F R ADOBE SOFTWARE ODER TECHNOLOGIE DIE GEM SS DIESER VEREINBARUNG LIZENZIERT WIRD Oracle Software Die Software kann Softwarekomponenten und oder Materialien der Oracle Corporation enthalten Oracle Java und alle Java basierten Marken und Logos sind Marken oder eingetragene Marken von Oracle und oder Oracle Partnern Eingeschr nkte Rechte f r U S Regierung Die Verwendung Vervielf ltigung oder Offenlegung der Software durch die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika unterliegt der Federal Acquisition Regulation FAR FAR 12 212 oder den Defense Acquisition Regulations Systems DFARS DFARS 227 7202 3 227 7202 4 und soweit gem U S Bundesrecht erforderlich den Mindestrechten die eingeschr nkt werden gem FAR 52 227 14 Mitteilung ber eingeschr nkte Rechte Restricted Rights Notice Juni 1987 Alternat
33. 7 212 312 7 229 225 7 233 397 7 233 409 7 239 403 7 245 400 7 248 752 7 259 768 7 259 893 7 280 090 7 296 157 7 301 665 7 301 667 7 301 671 7 302 095 7 302 103 7 304 753 7 307 761 7 342 686 7 343 438 7 349 124 7 365 105 7 367 060 7 367 559 7 389 452 7 396 119 7 396 864 7 397 583 7 397 961 7 426 033 7 431 436 7 433 078 7 453 596 7 460 265 7 460 721 7 461 377 7 463 374 7 466 441 7 471 403 7 480 070 7 489 422 7 495 812 7 506 253 7 522 311 7 522 770 7 528 974 7 532 347 7 552 207 7 552 923 7 554 687 7 562 957 7 564 583 7 574 545 7 574 546 7 579 388 7 587 336 7 587 468 7 598 964 7 600 867 7 630 106 7 636 180 7 648 293 7 653 683 7 669 096 7 672 013 7 673 965 7 684 085 7 688 458 7 688 486 7 706 015 7 724 392 7 729 014 7 738 147 7 738 710 7 742 204 7 756 346 7 770 999 7 791 777 7 800 773 7 800 776 7 812 999 7 828 412 7 831 830 7 849 316 7 859 689 7 859 711 7 859 724 7 861 156 7 869 079 7 880 934 7 884 962 7 889 403 7 889 361 7 911 432 7 911 433 7 982 890 7 996 806 8 013 871 8 014 036 8 031 363 8 107 122 8 139 256 8 169 630 8 171 103 8 208 012 8 243 326 8 294 925 RE38 732 D406 117 D416 550 D417 864 D419 185 D426 206 D439 851 D444 793 Auto Count BioVu BioWare ColorWise Command WorkStation Digital StoreFront DocBuilder DocBuilder Pro DocStream EDOX das EFI Logo Electronics For Imaging Fabrivu Fiery das Fiery Logo Inkware Jetrion MicroPress
34. BLEM AUFGRUND EINES UNFALLS EINES MISSBRAUCHS EINER FALSCHEN ANWENDUNG EINER ANORMALEN ANWENDUNG EINES VIRUS WURMS ODER EINES HNLICHEN UMSTANDS ENTSTEHT SOWEIT GESETZLICH IM WEITESTEN UMFANGE ZUL SSIG LEISTET EFI KEINE ZUSICHERUNG UND KEINE GEW HR HINSICHTLICH DER SOFTWARE IRGENDWELCHER PRODUKTE UND ODER DIENSTLEISTUNGEN UND IHNEN WERDEN KEINE ZUSICHERUNGEN UND KEINE GEW HRLEISTUNGEN HINSICHTLICH DER SOFTWARE IRGENDWELCHER PRODUKTE UND ODER DIENSTLEISTUNGEN EINGER UMT MIT AUSNAHME DER VORSTEHENDEN AUSDR CKLICHEN BESCHR NKTEN GEW HRLEISTUNG BESCHR NKTE GEW HRLEISTUNG WEDER AUSDR CKLICH STILLSCHWEIGEND NACH DEM GESETZ ODER IN IRGENDEINER ANDEREN BESTIMMUNG DIESER VEREINBARUNG ODER IN IRGENDEINER ANDEREN MITTEILUNG EFI UND IHRE LIEFERANTEN BEDINGEN IM BESONDEREN ALLE STILLSCHWEIGENDEN ZUSICHERUNGEN GEW HRLEISTUNGEN UND BEDINGUNGEN AB EINSCHLIESSLICH DERJENIGEN F R DIE SICHERHEIT MARKTG NGIGKEIT VERBRAUCHSTAUGLICHKEIT F R BESTIMMTE ZWECKE UND NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER ES BESTEHT KEINE ZUSICHERUNG ODER GEW HRLEISTUNG DAHINGEHEND DASS DER BETRIEB DER SOFTWARE UND ODER IRGENDEINES PRODUKTS UNUNTERBROCHEN FEHLER TOLERANT SICHER ODER FEHLERFREI IST SOWEIT GESETZLICH IM WEITESTEN UMFANGE ZUL SSIG SIND IHRE EINZIGEN UND AUSSCHLIESSLICHEN RECHTSBEHELFE DIE GESAMTE HAFTUNG VON EFI UND IHREN LIEFERANTEN IN BEZUG AUF S MTLICHE SOFTWARE PRODUKTE DIENSTLEISTUNGEN UND ODER EINSCHL GIGEN GEW HRLEISUNGE
35. CHEN VERSION DIESER LIZENZVEREINBARUNG IHRE ZUSTIMMUNG DURCH MAUSKLICK BEST TIGEN ODER WENN SIE DIE SOFTWARE INSTALLIEREN KOPIEREN ODER SIE ANDERWEITIG VERWENDEN VERPFLICHTEN SIE SICH SICH DURCH DIESE LIZENZVEREINBARUNG ZU BINDEN DIESE LIZENZVEREINBARUNG IST GEGEN SIE UND GEGEN JEDE JURISTISCHE PERSON Z B SYSTEM INTEGRATOR BERATER ODER AUFTRAGNEHMER DURCHSETZBAR DIE DIE SOFTWARE IN IHREM NAMEN INSTALLIERT ODER VERWENDET FALLS SIE NICHT ZUSTIMMEN D RFEN SIE DIE SOFTWARE NICHT INSTALLIEREN KOPIEREN ODER ANDERWEITIG VERWENDEN UND SIE HABEN DIE SOFTWARE DORTHIN ZUR CKZUBRINGEN WO SIE SIE GEKAUFT HABEN DAMIT SIE GEM SS DEN DORT GELTENDEN R CKERSTATTUNGSGRUNDS TZEN DEN VOLLEN KAUFPREIS ERSTATTET BEKOMMEN HINWEIS F R PARTEIEN DIE ALS VERTRETER EINES ENDANWENDERS T TIG SIND ODER DIE SONST NICHT DIE ABSICHT HABEN ENDVERBRAUCHER DER SOFTWARE ZU SEIN WENN SIE DURCH MAUSKLICK EINE ELEKTRONISCHE VERSION DIESER VEREINBARUNG AKZEPTIEREN ODER WENN SIE ALS VERTRETER OHNE VERTRETUNGSMACHT DIE SOFTWARE INSTALLIEREN KOPIEREN ODER SIE ANDERWEITIG VERWENDEN DANN GELTEN SIE ALS ANWENDER DER SOFTWARE UND WERDEN DURCH DIE BEDINGUNGEN DIESER VEREINBARUNG GEBUNDEN FALLS SIE EINE GESONDERTE SCHRIFTLICHE VEREINBARUNG MIT EFI HINSICHTLICH DER SOFTWARE UNTERZEICHNET HABEN SO SIND FALLS SICH DIE BEDINGUNGEN JENER SCHRIFTLICHEN VEREINBARUNG UND DIESER LIZENZVEREINBARUNG WIDERSPRECHEN DIE BEDINGUNGEN DER SCHRIFTLICHEN VEREINBARUNG MASSGEBLICH Bestimm
36. Farbe sondern immer auch auf einen engen Bereich von Farben um die gew hlte Farbe im Ger tefarbraum auswirkt Selbst die kleinstm gliche nderung eines Werts um 1 oder 1 wirkt sich auf mehrere Farben und nicht allein auf die einzelne gew hlte Farbe aus 11 Klicken Sie auf OK um diese Bearbeitung in die Bearbeitungsliste aufzunehmen 12 Speichern Sie bei Bedarf das bearbeitete Profil Die Anleitung zum Speichern eines Profils finden Sie auf Seite 66 Beispiel Falscher Farbton In diesem Anwendungsbeispiel wird ein Profil korrigiert bei dem blaue Farben ins Violette tendieren PROFIL ANZEIGEN UND KORRIGIEREN 1 ffnen Sie das Profil Editor Tutorial 3 Die Anleitung zum ffnen eines Profils finden Sie auf Seite 65 2 ffnen Sie falls erforderlich das Referenzbild EFI Reference Image RGB 2 150ppi jpg Dieses Referenzbild enth lt die ins Violett tendierenden blauen Farben die korrigiert werden sollen Die Anleitung zum ffnen eines Referenzbilds finden Sie auf Seite 65 Behalten Sie beim ffnen das eingebettete Profil des Referenzbilds bei 3 W hlen Sie Empfindungsgem Foto als Wiedergabeart 4 Schalten Sie zwischen den Ansichten Quelle und Ausgabe Original des Referenzbilds hin und her Sie werden feststellen dass in der Ausgabe das Blau des Himmels im Bild oben rechts und das Blau in der Jacke des Jungen links einen Stich ins Violette aufweisen 5 ffnen Sie die Ansi
37. Link Profil nehmen sind bestimmte Einstellungen u a auch das Quellprofil und das Ausgabeprofil in das Device Link Profil eingebettet und k nnen nicht ge ndert werden Color Verification Assistant importiert die ber das Device Link Profil verkn pften Profile vom Fiery Server und verwendet sie f r die Berechnung der zu erwartenden Ergeb nisse Druckeinstellungen f r bereinstimmungstests Bestimmte in einem Auftrag festgelegte Druckeinstellungen f hren generell zu einer besseren Farb bereinstimmung Wenn sich aus den Tests von Color Verification Assistant ergibt dass die Farb bereinstimmung nicht das erhoffte Niveau erreicht k nnen Sie versuchen mit den unten beschriebenen Optionen und Einstellungen das Ergebnis zu verbessern Sie sollten dabei aber bedenken dass die Farb bereinstimmung nur eines von mehreren Kriterien zur Beurteilung der Qualit t ist und dass u U die geringere Genauigkeit im Interesse anderer Zielsetzungen akzeptabel sein kann Wiedergabeart Rendering Intent F r RGB und Lab Farben erzielen Sie mit der Wieder gabeart Farbmetrisch absolut generell die h chste Farb bereinstimmung Allerdings wird bei dieser Wiedergabeart die wei e Hintergrundfarbe in der gleichen Weise wie alle anderen Farben per Tinte oder Toner erzeugt d h es wird nicht die Farbe des verwendeten Papiers als Hintergrund belassen Dieses simulierte Wei kann auf das menschliche Auge unnat rlich und falsch wirken Wenn Sie d
38. Messfeldern zu messen Kalibrieren Sie den Fiery Server Verwenden Sie Verifier um denselben Farbstreifen erneut zu messen und vergleichen Sie die Farbunterschiede HINWEIS Unterschiede zwischen den Ausgaben k nnen durch r umliche Varianz aber auch durch die Kalibrierung bedingt sein Es empfiehlt sich daher diese Pr fung mit der Pr fung auf r umliche Varianz zu kombinieren Abstimmung f r CMYK Simulation Sie k nnen die Pr zision von CMYK Simulationen optimieren Laden Sie in Verifier ein vordefiniertes Set von Farbmesswerten das als Standard fungieren soll Drucken Sie die vordefinierten Messfelder erneut Verwenden Sie Verifier um die Farbunterschiede zwischen der Druckausgabe und dem standardm igen CMYK Simulationsziel zu bewerten Verwenden Sie Profile Editor um das f r die Druckausgabe verwendete Simulationsprofil zu bearbeiten FIERY AUTO VERIFIER FIERY AUTO VERIFIER Das Modul Fiery Auto Verifier hilft Ihnen die Farbgenauigkeit eines oder mehrerer Fiery Server unter dem Aspekt der verwendeten Druckeinstellungen zu berwachen Auto Verifier druckt zu diesem Zweck automatisch und in regelm igen Abst nden eine Testseite mit CMYK Farbmustern die anschlie end mithilfe von Auto Verifier gemessen werden Die Testergebnisse werden danach mit den Toleranzwerten f r die CMYK Farbabstimmung des Moduls Color Verification Assistant verglichen Das Endergebnis ist die Aussage ob die Testergebnisse den Ver
39. N NACH WAHL VON EFI DIE FOLGENDEN 1 REPARATUR ODER AUSTAUSCH DER SOFTWARE DIE DER BESCHR NKTEN GEW HRLEISTUNG NICHT ENTSPRICHT ODER 2 R CKZUERSTATTUNG DES KAUFPREISES FALLS BEZAHLT F R DIEJENIGE SOFTWARE DIE DER BESCHR NKTEN GEW HRLEISTUNG NICHT ENTSPRICHT SOWEIT IN DIESEM ABSCHNITT NICHTS ANDERES BESTIMMT IST WERDEN EFI UND IHRE LIEFERANTEN SOWEIT GESETZLICH ZUL SSIG KEINE N R CKERSTATTUNG R CKSENDUNG AUSTAUSCH ODER ERSATZ VORNEHMEN Begrenzung der Haftung SOWEIT GESETZLICH IM WEITESTEN UMFANGE ZUL SSIG STIMMEN SIE ZU DASS DIE GESAMTE HAFTUNG VON EFI UND IHREN LIEFERANTEN ARBEITNEHMERN VERTRETERN UND ERF LLUNGSGEHILFEN F R ALLE ANSPR CHE BEZ GLICH SOFTWARE PRODUKT DIENSTLEISTUNGEN UND ODER DIESER LIZENZVEREINBARUNG BESCHR NKT IST AUF DIE H HE EINES ETWAIG F R DIE SOFTWARE BEZAHLTEN BETRAGES UNABH NGIG VON DER FORM DES ANSPRUCHS SEI ER VERTRAGLICHER DELIKTISCHER GESETZLICHER ODER SONSTIGER ART SIE STIMMEN ZU DASS DIESER BETRAG AUSREICHEND IST UM DEN WESENTLICHEN ZWECK DIESER LIZENZVEREINBARUNG ZU ERF LLEN UND DASS DIESE HAFTUNG EINE ANGEMESSENE UND VERN NFTIGE EINSCH TZUNG EINES JEDEN SCHADENS ODER VERLUSTES DARSTELLT WIE ER IM FALLE EINER FEHLERHAFTEN HANDLUNG ODER UNTERLASSUNG SEITENS EFI UND ODER IHRER LIEFERANTEN ARBEITNEHMER VERTRETER UND ERF LLUNGSGEHILFEN WAHRSCHEINLICH IST SOWEIT GESETZLICH IM WEITESTEN UMFANGE ZUL SSIG HAFTEN EFI UND IHRE LIEFERANTEN ARBEITNEHMER VERTRE
40. OneFlow PressVu Printellect PrinterSite PrintFlow PrintMe PrintSmith Site Printstream Prograph Radius RIP While Print UltraVu und VUTEk sind eingetragene Marken der Electronics For Imaging Inc in den USA und oder einigen anderen L ndern BEST Color ist eine eingetragene Marke der Electronics For Imaging GmbH in den USA Das APPS Logo AutoCal Balance ColorPASS DSFdesign Studio Dynamic Wedge EFI Estimate Fast 4 Fiery Driven das Fiery Driven Logo Fiery JobFlow Fiery JobMaster Fiery Link Fiery Prints das Fiery Prints Logo Fiery Spark FreeForm Hagen das Jetrion Logo Logic Monarch Pace Printcafe das PrintMe Logo PrintSmith Print to Win PSI PSI Flexo Rastek das Rastek Logo RIPChips SendMe Splash Spot On UltraPress UltraTex UV Series 50 VisualCal das VUTEk Logo und WebTools sind Marken der Electronics For Imaging Inc in den USA und oder einigen anderen L ndern Best das Best Logo Colorproof PhotoXposure Remoteproof und Screenproof sind Marken der Electronics For Imaging GmbH in den USA und oder einigen anderen L ndern Cretachrom das Cretaprint Logo Cretaprinter Cretaroller Inktensity und Sincrolor sind Marken der EFI Cretaprint S L U in den USA und oder einigen anderen L ndern Entrac ExpressPay CopyNet TrackNet MiniNet LapNet DockNet EPCount EPRegister EPStatus und EPPhoto sind Marken der EFI Canada Inc in den USA und oder einigen anderen L ndern Alle anderen Waren und Produktb
41. S nach Ger t und Ger t nach PCS 105 Device Link Profile 105 Benannte Farbprofile 105 GLOSSAR 107 INDEX 119 EINF HRUNG EINF HRUNG Die Fiery Color Profiler Suite ist eine Anwendungssoftware mit der Sie Farbprofile die den Normen des International Color Consortium ICC in vollem Umfang entsprechen erstellen und solche Profile bewerten bearbeiten und testen k nnen Zum Lieferumfang der Color Profiler Suite geh rt das EFI Spektralfotometer ES 2000 das f r die Profilerstellung verwendet werden kann Module der Fiery Color Profiler Suite Dieses Dokument enth lt Hinweise zur Verwendung der Color Profiler Suite die folgende Module umfasst e Fiery Printer Profiler Mit diesem Modul k nnen Sie ICC Ausgabeprofile f r RGB und f r CMYK Ausgabeger te generieren wobei Sie Messwerte die mit einem unterst tzten Messinstrument ermittelt wurden oder Messwerte aus importierten T8 Dateien als Basis verwenden k nnen Mit dem Modul Printer Profiler k nnen Sie au erdem ein vorhandenes ICC Profil importieren und unter Verwendung ver nderter Einstellungen neu berechnen lassen e Fiery Monitor Profiler Mit diesem Modul k nnen Sie CRT LCD und Laptop Monitore kalibrieren und ICC Profile f r diese Monitore erstellen e Fiery Device Linker Mit diesem Modul k nnen Sie auf der Basis vorhandener Quell und Ausgabeprofile Device Link Profile f r RGB und CMYK Farbr ume erstellen die der ICC Norm in vollem Umfang e
42. Sie bei Bedarf auf Einstellungen neben dem Einblendmen Instrument w hlen Sie im nachfolgenden Fenster die f r das Messinstrument gew nschten Optionseinstellungen und klicken Sie auf OK Klicken Sie bei Bedarf auf Profi Einstellungen und legen Sie im nachfolgenden Fenster die maximalen Dichten f r die CMYK Tinten sowie den Objekttyp f r die Messfelder fest Schlie en Sie danach das Fenster durch Klicken auf OK Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Limit f r Tinte Toner auf Seite 29 Klicken Sie auf Weiter und speichern Sie die Mess ID als tid Datei Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Messwertebeschreibungsdatei auf Seite 30 Legen Sie die gew nschten Druckoptionseinstellungen fest und klicken Sie auf Drucken Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Druckeinstellungen auf Seite 30 Die Messseiten werden gedruckt Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm um die gedruckten Farbmuster Messfelder zu messen Klicken Sie nach dem Ende des Messvorgangs auf Weiter Klicken Sie auf Speichern um die Messwerte zu speichern und danach auf Weiter 13 14 15 16 17 13 FIERY PRINTER PROFILER berpr fen Sie im Fenster Zusammenfassung die angezeigten Ergebnisse und klicken Sie auf Weiter Klicken Sie auf das Symbol Hilfe wenn Sie weitere Hinweise zum berpr fen der Messwerte und zum Berechnen ihrer Mittelwerte ben ti
43. Sie k nnen eine Quellfarbe die Sie modifizieren wollen indem Sie Farbton Farbe oder Knoten bearbeiten auf eine der drei folgenden Arten w hlen e Nehmen Sie mit dem Tool Pipette die Farbe direkt im Referenzbild oder von den Farbfeldern links neben dem Referenzbild ab e Klicken Sie im Bereich Farbinformationen auf das Symbol Quellfarbe messen und messen Sie mit dem Spektralfotometer die Farbwerte der gew nschten Farbe e Geben Sie im Bereich Farbinformationen die Koordinaten der Quellfarbe in die entsprechenden Eingabefelder ein 1 Muster der gew hlten Farbe in den Ansichten Quelle Ausgabe Original und a Ausgabe Bearbeitet o E 2 Symbol Quellfarbe messen Be 3 Eingabefelder f r Farbkoordinaten FO Farbinformationen rig Bearb R 255 C 00 7 00 G 58 3 M 100 0 92 4 B 58 Y 100 0 85 8 K 007 0 0 F r die Profilbearbeitung stellt Profile Editor die folgenden Werkzeuge bereit Farbe global Mit diesem Werkzeug k nnen Sie Luminanz Farbhelligkeit Kontrast und S ttigung aller Farben f r die gew hlte Wiedergabeart anpassen und die Ausgabekurve jedes Farbkanals C M Y und K bzw R G und B einzeln bearbeiten e Farbton bearbeiten Mit diesem Werkzeug k nnen Sie den Farbton aller Farben die denselben Farbton haben sowie aller benachbarten Farben in einem von Ihnen vorgegebenen Umfeld durch einen anderen Farbton ersetzen e F
44. TER UND ERF LLUNGSGEHILFEN KEINESFALLS F R DIE KOSTEN DER ZURVERF GUNGSTELLUNG VON ERSATZSOFTWARE ERSATZPRODUKTEN ODER ERSATZDIENSTLEISTUNGEN F R ENTGANGENE GEWINNE ODER DATEN ANSPR CHE DRITTER PERSONEN ODER SPEZIELLE MITTELBARE SCH DEN VERTRAUENSSCH DEN FOLGESCH DEN STRAFSCHADENSERSATZ ODER BEIL UFIG ENTSTANDENE SCH DEN WIE IMMER DIESE VERURSACHT SIND UND AUF WELCHER HAFTUNGSTHEORIE SIE AUCH IMMER BEGR NDET SIND BEZ GLICH IRGENDEINER SOFTWARE EINES PRODUKTES DIENSTLEISTUNGEN UND ODER DIESER LIZENZVEREINBARUNG DIESE HAFTUNGSBESCHR NKUNG FINDET AUCH DANN ANWENDUNG WENN EFI UND IHRE LIEFERANTEN AUF DIE M GLICHKEIT DES EINTRITTS SOLCHER SCH DEN HINGEWIESEN WURDEN SIE STIMMEN ZU DASS DER PREIS DER EFI SOFTWARE DIESER RISIKOZUORDNUNG WIDERSPIEGELT SIE ANERKENNEN UND STIMMEN ZU DASS DIE VORGENANNTEN HAFTUNGSBESCHR NKUNGEN UND AUSSCHL SSE EIN WESENTLICHES ELEMENT DIESER LIZENZVEREINBARUNG DARSTELLEN OHNE DIE EFI DIE EFI SOFTWARE NICHT AN SIE LIZENZIERT HABEN W RDE DA MANCHE RECHTSORDNUNGEN EINIGE ODER ALLE DER HIERIN ENTHALTENEN HAFTUNGSBESCHR NKUNGEN UND AUSSCHL SSE NICHT ZULASSEN KANN ES SEIN DASS EINIGE ODER ALLE DER VORGENANNTEN AUSSCHL SSE UND BESCHR NKUNGEN AUF SIE KEINE ANWENDUNG FINDEN VON DER HIERIN ENTHALTENE HAFTUNGSBEGRENZUNG IST AUSGENOMMEN DIE HAFTUNG VON EFI WEGEN ARGLIST ODER GROBEM VERSCHULDEN Exportbeschr nkungen Die Software und EFI Produkte unterliegen den Exportgesetzen und vorschriften
45. WAR SELBST DANN NICHT WENN APPLE VON DER M GLICHKEIT SOLCHER SCH DEN UNTERRICHTET WURDE DA DIE GESETZE EINIGER L NDER DEN AUSSCHLUSS ODER DIE EINSCHR NKUNG DER HAFTUNG F R MITTELBARE SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN NICHT ZULASSEN TREFFEN DIE OBEN GENANNTEN EINSCHR NKUNGEN M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU Die Haftung von Apple Ihnen gegen ber f r echte Sch den aus welchem Grund sie auch immer entstehen und unabh ngig von der Form der Haftung ob aus Vertr gen unerlaubten Handlungen einschlie lich Fahrl ssigkeit Produkthaftung oder anderweitig ist auf 50 US Dollar beschr nkt Die PANTONE Farben die in der Software oder in der Dokumentation dargestellt werden k nnen von den durch PANTONE festgelegten Standards abweichen Ziehen Sie f r eine akkurate Farbgebung die aktuellen PANTONE Farbpublikationen zu Rate PANTONE und andere Pantone Inc Marken sind Eigentum der Pantone Inc Pantone Inc 2001 Pantone Inc ist der Inhaber der Urheberrechte an den PANTONE Farbdaten und oder der PANTONE Software Certified PDF ist eine eingetragene Marke von Enfocus die zum Patent angemeldet ist PitStop Professional PitStop Extreme PitStop Server Instant PDF StatusCheck CertifiedPDF net Instant Barcode und PDF Workflow Suite sind Produktnamen von Produkten von Enfocus Enfocus Produkte und die Nutzung der Enfocus Produkte stehen unter Lizenz von Markzware gem US Patent Nr 5 963 641 Enfocus ist ein EskoAr
46. arbe selektiv Mit diesem Werkzeug k nnen Sie eine bestimmte einzelne Farbe in der Quelle sowie deren benachbarte Farben in einem von Ihnen vorgegebenen Umfeld in der Ausgabe durch eine andere Farbe ersetzen e Knoten bearbeiten Mit diesem Werkzeug k nnen Sie den Farbinhalt eines einzelnen Knotens in der Farbtabelle des Profils ndern e Medienwei punkt Mit diesem Werkzeug k nnen Sie den Medienwei punkt ndern Dieses Werkzeug wird nur f r die Wiedergabeart Farbmetrisch absolut unterst tzt FIERY PROFILE EDITOR Werkzeug durch Klicken auf Symbol ffnen Beim Bewegen des Cursors ber ein Werkzeugsymbol eingeblendete Kurzinfos Bearbeitungsliste durch Klicken einblenden Kurzinfos ausblenden Kurzinfos durch Klicken einblenden Bearbeitungsliste ausblenden Markierten Bearbeitungsschritt l schen Markierte Bearbeitungen f r andere Wiedergabeart kopieren Die Bearbeitungen werden in der Reihenfolge in der Sie sie vornehmen in die Bearbeitungs liste aufgenommen Diese Reihenfolge ist von Bedeutung da f r jeden Bearbeitungsschritt die Auswirkungen der jeweils vorhergehenden Schritte ber cksichtigt werden Profile Editor wendet die Bearbeitungen nach absteigendem Grad ihrer globalen Auswirkung an starke globale Auswirkung bis hin zu geringe globale Auswirkung Die Bearbeitung des Medien wei spunkts hat die st rkste globale Auswirkung Da diese Bearbeitung aber cher selten erfolgt erschei
47. arben RGB oder CMYK siehe Ger teabh ngige Farben in ger teunabh ngige Farben d h in den Verbindungsfarbraum des Profils siehe Ger teunabh ngige Farben aber auch f r die umgekehrte Konvertierung also aus dem ger teunabh ngigen Farbraum in den ger te abh ngigen Farbraum Intern werden die Daten der Konvertierung Ger t nach PCS als A nach B Daten und die Daten der Konvertierung PCS nach Ger t als B nach A Daten bezeichnet Bei bestimmten Ger ten sind diese Daten in Form einer Referenztabelle strukturiert Mit Printer Profiler erstellte Profile enthalten Referenztabellen f r die Daten konvertierung Device Link Profile Ein Device Link Profil ist ein spezieller Profiltyp der sowohl das Quellprofil als auch das Ausgabeprofil angibt die f r die Druckausgabe eines Auftrags verwendet werden sollen Mit Device Linker k nnen Sie ein Device Link Profil erstellen indem Sie vorhandene Profile verkn pfen Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Fiery Device Linker Benannte Farbprofile Ein benanntes Farbprofil siehe Benanntes Farbprofil ist ein spezieller Profiltyp der eine Liste von Spot Farben enth lt die jeweils mit ihrem Namen und ihrer Position im Farbraum CIE LAB angegeben werden Dieser Profiltyp ist ger teunabh ngig GLOSSAR GLOSSAR A Abflachen Ein Vorgang beim Speichern eines Profils der dazu f hrt dass im Modul Profile Editor vorgenommene Bearbeitungen in das Profil ein
48. arbr umen Sie k nnen Farben mit unterschiedlichen Farbmodellen definieren Die gel ufigsten Farbmodelle sind RGB und CMYK und Systeme f r benannte Farben z B PANTONE Die Bandbreite der angebotenen Farbmodelle variiert zwischen verschiedenen Anwendungs programmen RGB Farben kommen zum Einsatz wenn Sie Farben von einem RGB Ger t z B von einer Digitalkamera oder einem Scanner bernehmen Auch f r die Darstellung von Farben auf einem Computermonitor wird das RGB Farbmodell verwendet CMYK Farben sind die Farben die gew hnlich beim Drucken verwendet werden Eine in einem System f r benannte Farben z B PANTONE definierte Spot Farbe wird mit einer speziellen Tinte gedruckt die f r Offsetdruckmaschinen hergestellt wird Die meisten Spot Farben k nnen auf einem Drucker oder einer Druckmaschine mithilfe von CMYK Prozessfarben Tinten oder Ionern simuliert werden In vielen F llen ist eine absolut exakte Reproduktion aber nicht m glich Das von einem Anwendungsprogramm verwendete Farbmodell bestimmt die Methoden die f r die Farbwahl in einem Bild zur Verf gung stehen und die Art der Speicherung der Farbdaten in der Bilddatei e Office oder B roprogramme z B Pr sentations Tabellenkalkulations oder Text verarbeitungsprogramme verwenden das RGB Farbmodell In diesen Anwendungs programmen werden i d R nur RGB Daten in einer Bilddatei gespeichert e Illustrationsprogramme verwenden sowohl das RGB als auch
49. arten von Profile Editor wird automatisch das Referenzbild geladen das zuletzt ge ffnet war Sie k nnen aber jederzeit ein anderes Bild laden REFERENZBILDDATEI UND QUELLPROFIL LADEN 1 ffnen Sie im Hauptfenster von Profile Editor das Men Datei und w hlen Sie Referenzbild ffnen Navigieren Sie ggf in der Struktur des Installationsverzeichnisses der Color Profiler Suite zum Ordner Samples gt Images Markieren Sie die gew nschte Bilddatei und klicken Sie auf ffnen Das Fenster Quellprofil w hlen wird angezeigt Fahren Sie mit Schritt 3 fort wenn die Option Eingebettetes Profil beibehalten aktiviert ist Diese Option wird nur angeboten wenn das Bild ein eingebettetes Profil hat Alle f r Profile Editor bereitgestellten Beispielreferenzbilder haben ein eingebettetes Profil Klicken Sie auf Durchsuchen wenn die Option Quellprofil w hlen aktiviert und die Option Eingebettetes Profil beibehalten deaktiviert ist W hlen Sie im nachfolgenden Fenster Anzeige als Klasse Als Farbraum wird abh ngig vom Farbraum des gew hlten Bilds automatisch RGB oder CMYK eingestellt Wenn Sie ein RGB Bild gew hlt haben werden nur RGB Quellprofile angeboten Wenn Sie ein CMYK Bild gew hlt haben stehen nur CMYK Quellprofile zur Wahl Markieren Sie das gew nschte Quellprofil und klicken Sie auf W hlen Wenn Sie ein RGB Bild gew hlt haben und keine spe
50. auf Messfelder drucken Aktivieren Sie im Fenster Willkommen die Option XF Server w hlen und w hlen Sie den gew nschten Fiery XF Server im zugeh rigen Einblendmen Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen rechts neben dem Einblendmen wenn der gew nschte Server nicht in der Liste enthalten ist und Sie ihn durch Eingabe seiner IP Adresse oder mittels einer Suche im Netzwerk der Liste hinzuf gen wollen W hlen Sie im Bereich Druckerbeschreibung das Ausgabeger t f r das Sie das Profil erstellen wollen und klicken Sie auf Weiter 10 11 12 13 14 15 FIERY PRINTER PROFILER W hlen Sie f r den Tintentyp das Medium und die Kalibrierung Einstellungen die f r das Ausgabeger t und das verwendete Papier geeignet sind Klicken Sie danach auf Weiter Legen Sie die Druckeinstellungen zum Erstellen der Messseiten fest Klicken Sie auf Einstellungen neben dem Einblendmen Instrument w hlen Sie im nachfolgenden Fenster die f r das Messinstrument gew nschten Einstellungen und klicken Sie auf OK Klicken Sie im Falle eines Vierfarbdrucksystems CMYK bei Bedarf auf Profi Einstellungen und legen Sie im nachfolgenden Fenster die maximalen Dichten f r die CMYK Tinten fest Schlie en Sie danach das Fenster durch Klicken auf OK Legen Sie f r Ausgabeger te die mehr als vier Prozessfarben unterst tzen im Fenster das Sie durch Klicken auf
51. aum CIE LAB kurz Lab gelang es der CIE einen Farbraum zu definieren in dem die Farben gleichm iger verteilt sind Farbton S ttigung und Helligkeit Im sog HSB Farbmodell wird eine Farbe durch die drei folgenden variierbaren Merkmale beschrieben e Farbton Der qualitative Aspekt einer Farbe rot gr n oder orange e S ttigung Der Reinheitsgrad einer Farbe e Helligkeit Die relative Position zwischen Wei und Schwarz FARBKONZEPTE Das zweidimensionale CIE Farbmodell in der Abbildung oben stellt den Farbton und die S ttigung dar f r die zus tzliche Darstellung der Helligkeit ist ein dreidimensionales Farb modell wie in der folgenden Abbildung erforderlich Helligkeit Farbton S ttigung Additive und subtraktive Farbmodelle Farbger te f r das Desktop Publishing und die Druckausgabe simulieren das Spektrum sicht barer Farben mithilfe von Prim rfarben die zum Erzeugen anderer Farben in bestimmten Verh ltnissen gemischt werden Was das Erzeugen vieler Farben aus einer begrenzten Anzahl von Prim rfarben anbelangt werden die beiden folgenden Modelle unterschieden Additives Farbmodell Auf diesem Modell basieren z B Computermonitore und Scanner Subtraktives Farbmodell Auf diesem Modell basieren z B Drucker und Druckmaschinen FARBKONZEPTE Additives Farbmodell RGB Farben Farbger te die auf dem additiven Farbmodell basieren erzeugen ein Spektrum von Farben durch unterschiedliche
52. bl uliche Wei Grau eines Monitors durch Papierwei s ersetzt Diese Wiedergabeart wird verwendet wenn die pr zise Farbabstimmung Priorit t hat z B zum Drucken von Logos die Relationen zwischen den Farben werden dabei nachrangig behandelt Verwenden Sie die Einstellung Farbmetrisch relativ anstelle der Einstellung Farbmetrisch absolut wenn wei e Bereiche in einem Bild als Papierwei ausgegeben werden soll Farbmodell Siehe Farbraum Farbraum Farbton Foto Gamma Ein Modell f r die Darstellung von Farben als messbare Daten z B der Anteil von Rot Gr n und Blau in einem Bild Die Farbr ume RGB und CMYK korrespondieren mit entsprechenden Farbausgabeger ten Monitoren bzw Druckern Andere Farbr ume z B CIE LAB basieren auf mathematischen Modellen und sind ger teunabh ngig d h basieren nicht auf dem Farbverhalten eines bestimmten Ger ts Weitere Hinweise finden Sie unter dem Stichwort Gamut auch Buntton Ein Verlauf von Farben in dem eine Farbe dominiert z B Rot In der drei dimensionalen Ansicht der Farbr ume CIE LAB und CIE XYZ wird ein Farbton durch eine vertikale Schnittfl che dargestellt die in einem bestimmten Winkel zur zentralen Achse steht Die EFI Implementierung der Wiedergabeart Empfindungsgem Mit der Einstellung Empfindungsgem f s Foto wird im Falle eines von EFI bereitgestellten Profils die Wiedergabeart Foto f r andere Profile die Wiedergabeart
53. brierungsziel und das Ausgabeprofil ausgehend von den Farbmesswerten aller in die Druckerabstimmung einbezogenen Ausgabeger te berechnet und generiert Das generierte Kalibrierungsziel und das generierte Ausgabeprofil werden auf allen Fiery Servern installiert die die einbezogenen Ausgabeger te steuern HINWEIS Auf den betreffenden Fiery Servern muss System 10 oder eine neuere Version der Systemsoftware installiert sein Das Kalibrierungsziel definiert die Solldichten f r einen Fiery Server Weitere Hinweise finden Sie in der Begleitdokumentation zu Ihrem Fiery Server Das Ausgabeprofil stellt den gemeinsamen Farbraum der einbezogenen Ausgabeger te dar Mit anderen Worten Das Ausgabeprofil definiert nur solche Farben die von allen einbezogenen Ausgabeger ten reproduziert werden k nnen Das Kalibrierungsziel gibt die Maximaldichten f r die einzelnen Farbkan le C M Y und K vor die alle einbezogenen Ausgabeger te erzeugen k nnen Erstellen eines neuen gemeinsamen Kalibrierungsziels und Ausgabeprofils Wenn in die Druckerabstimmung ausschlie lich modellgleiche Ausgabeger te einbezogen werden k nnen Sie mit Print Matcher ein Kalibrierungsziel Sollwerte und ein Ausgabe profil erstellen das allen Ausgabeger ten als gemeinsame Basis dient NEUES GEMEINSAMES KALIBRIERUNGSZIEL UND AUSGABEPROFIL ERSTELLEN 1 Starten Sie die Fiery Color Profiler Suite und klicken Sie auf Druckerabstimmung 2 Aktivieren Sie die Option
54. bstimmen mit Produktionsdrucksystem Mit Device Linker k nnen Sie ein Device Link Profil erstellen das Ihnen die M glichkeit bietet mit einem ersten Ausgabeger t die Farbausgabe eines anderen Ausgabeger ts zu simulieren Das f r das Proofing genutzte Ger t d h das simulierende Ausgabeger t und das f r die Druckproduktion genutzte Ger t d h das simulierte Ausgabeger t m ssen nicht notwendigerweise durch Fiery Systeme gesteuert werden die beiden Ausgabeger te m ssen aber profiliert werden bevor Sie das Device Link Profil erstellen Wird das resultierende Device Link Profil auf dem f r das Proofing genutzten Ger t installiert kann mit diesem Ger t die Farbausgabe des Produktionsger ts simuliert werden Wenn der Gamut des Produktionsger ts gr er ist als der Gamut des Proofger ts wird der Farbraumk rper beschnitten dieser Vorgang wird als Clipping bezeichnet Die pr zise Simulation eines ersten Ausgabeger t durch ein zweites Ausgabeger t ist somit nur m glich wenn der Gamut des Proofger ts gr er ist als der Gamut des Produktionsger ts PROOF MIT PRODUKTIONSGER T ABSTIMMEN 1 Kalibrieren Sie beide Ausgabeger te Verwenden Sie im Falle eines durch ein Fiery System gesteuerten Ausgabeger ts die Anwendung Command WorkStation f r die Kalibrierung 2 Vergewissern Sie sich dass die gemessenen Daten nahe an den jeweiligen Zieldichten liegen Je geringer die Differenz ist desto n her liegt die Leistu
55. chritt 6 f r jeden Fiery Server dessen Ausgabeger t in die Druckerabstimmung einbezogen ist Fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort nachdem alle anfangs gew hlten Fiery Server kalibriert wurden berpr fen Sie die Kalibrierungsergebnisse und klicken Sie auf Weiter Klicken Sie auf Testdruck wenn auf allen beteiligten Fiery Servern eine Farbtestseite gedruckt werden soll anhand der Sie die Ergebnisse der Druckerabstimmung berpr fen k nnen Klicken Sie auf Fertig um Print Matcher zu beenden FIERY PRINT MATCHER Gemeinsames Device Link Profil Wenn Sie die Druckerabstimmung f r Ausgabeger te unterschiedlicher Hersteller oder Modelle vornehmen wollen k nnen Sie mit Print Matcher f r jedes beteiligte Ausgabeger t ein spezifisches Device Link Profil erstellen Ausgehend von den Daten des Ausgabeprofils jedes Ausgabeger ts berechnet Print Matcher den gemeinsamen Gamut Farbraumk rper aller Ausgabeger te Zum Drucken eines Auftrags auf einem der einbezogenen Ausgabeger te werden nur solche Farbregionen verwendet die sich innerhalb des gemeinsamen Gamuts aller Ausgabeger te befinden selbst wenn sich mit einem bestimmten Ausgabeger t ein schr viel gr eres Spektrum an Farben reproduzieren l sst Als Ausgangspunkt dient bei diesem Verfahren ein Ausgabeprofil das auf dem Fiery Server vorhanden ist der das jeweils abzustimmende Ausgabeger t steuert Dieses Ausgabeprofil des Fiery Servers wird
56. cht Ausgabe Bearbeitet aktivieren Sie das Tool Pipette und nehmen Sie das Blau des Himmels auf Option Farbton und S ttigung aktivieren Zeiger Bearbeitet bewegen 1 Quellfarbe 2 Bearbeitete Ausgabefarbe FIERY PROFILE EDITOR 6 Klicken Sie im Bereich Werkzeuge auf das Symbol Farbton bearbeiten Daraufhin wird das Fenster Farbton bearbeiten angezeigt 7 Aktivieren Sie die Option Farbton und S ttigung sofern sie nicht automatisch aktiviert wird 8 Bewegen Sie auf der Reglerleiste Farbton den Zeiger Bearbeitet das schwarze Quadrat nach unten in den blauen Bereich Farbton bearbeiten Werkzeug f r Bearbeitung von Farbton und S ttigung Legende Quelle 7 Original 0 de Bearbeitet Ta m _ Bewegen Sie den Cursor auf ein Element der Legende um Kurzinfos einzublenden 244 0 fa 100 0 f Farbton Relative S ttigung Auswahlwerkzeug f r Farbton Bereich Farbton und S ttigung Q Profilschnitt x 1 DI l Hervorheben M vorschau Abbrechen Sie werden feststellen dass sich im Bereich Farbinformationen das Farbmuster f r die Ausgabe dem Farbmuster der Quelle angleicht Es ist m glich dass Sie keine absolute bereinstimmung mit der Quellfarbe erzielen k nnen Das bedeutet dass das spezifische Blau das Sie mit der Pipette aufgenommen haben auf dem Ausgabeger t nicht reproduziert werden kann Farbinfo
57. chtfarben Wellen l ngen unter einer Lichtquelle als gleich empfunden werden w hrend sie unter einer anderen Lichtquelle verschieden aussehen Die Farben selbst werden Metamere genannt Neutrale Achse In den Farbr umen CIE LAB und CIE XYZ die zentrale Achse zwischen Schwarz und Wei die Farben ohne Farbton und ohne S ttigung repr sentiert GLOSSAR PCS Profile Connection Space Siehe Verbindungsfarbraum Pixel Das kleinste distinkte Element eines Rasterbilds Der Begriff entstand aus der Zusammen ziehung der englischen W rter Picture und Element Pr sentation Die EFI Implementierung der Wiedergabeart S ttigungsoptimiert Mit der Einstellung S ttigungsoptimiert Pr sentation wird im Falle eines von EFI bereitgestellten Profils die Wiedergabeart Pr sentation f r andere Profile die Wiedergabeart S ttigungsoptimiert aktiviert Profil Die Beschreibung in einem Standardformat des Farbverhaltens eines bestimmten Ger ts zum Zeitpunkt der Profilerstellung Durch die Angabe eines g ltigen Quellprofils und eines g ltigen Ausgabeprofils wird der geeignete Workflow angesto en der die Konsistenz der Farbdaten sicherstellt Weitere Hinweise finden Sie unter dem Stichwort ICC Profil Profildeskriptor auch Interner Profilname Der Name unter dem ein Profil in einem Anwendungsprogramm angezeigt wird So k nnen z B in Adobe Photoshop und vergleichbaren Softwareprogrammen Profile in einer
58. cke an nach dessen Ablauf die Testseite jeweils gedruckt werden soll Klicken Sie abschlie end auf OK Der gew hlte Fiery Server wird nun der Liste hinzugef gt Das H kchen im zugeh rigen Kontrollk stchen ist das Indiz daf r dass das automatische Drucken der Testseite konfiguriert wurde W hlen Sie das verwendete Messinstrument und das gew nschte Messfeldlayout FIERY AUTO VERIFIER 5 Klicken Sie auf CMYK Farbabstimmung um auf der zugeh rigen Registerkarte die Toleranzwerte f r die Pr fung anzusehen und ggf zu ndern Die Toleranzwerte sind das Kriterium das entscheidet ob ein Testlauf als erfolgreich oder als gescheitert bewertet wird 6 Klicken Sie auf OK um die festgelegten Einstellungen zu speichern und das Fenster Voreinstellungen zu schlie en Die Testseiten werden auch gedruckt wenn Sie die Fiery Color Profiler Suite schlie en solange Ihr Computer eingeschaltet und die Verbindung zum Fiery Server bestehen bleibt Sie k nnen die Auftr ge f r die Testseiten in der Anwendung Command WorkStation verfolgen Ausschalten des automatischen Druckens der Testseiten Solange der Fiery Server nicht verf gbar ist sollten Sie das automatische Drucken der Testseiten von Auto Verifier deaktivieren AUTOMATISCHES DRUCKEN DER TESTSEITEN AUSSCHALTEN 1 Klicken Sie im Hauptbildschirm der Fiery Color Profiler Suite auf Automatisch pr fen um Auto Verifier zu starten Klicken Si
59. ctor k nnen Sie die Gamuts unterschied licher Profile miteinander vergleichen und Profile einzeln oder paarweise pr fen Das Modul ist ein leistungsstarkes Hilfsmittel f r die Analyse von Fehlern beim Farbdruck und f r die Entscheidung welche Profile sich am besten f r einen bestimmten Farbmanagementprozess eignen Im Modell das von Profile Inspector f r ein Profil generiert wird k nnen Sie einzelne Punkte markieren um deren Lab Werte einzublenden Dar ber hinaus k nnen Sie mithilfe des Spektralfotometers die Farbwerte einer bestimmten Farbe ermitteln um im angezeigten Modell den korrespondierenden Punkt zu generieren und die Lab Werte der gemessenen Farbe einzublenden Weitere Informationen ber Profile Lab Werte und farbtheoretische Aspekte die f r das Modul Profile Inspector relevant sind finden Sie im Abschnitt Farbkonzepte auf Seite 94 Bewerten von Profilen Mit Profile Inspector k nnen Sie bis zu f nf Profile gleichzeitig ansehen F r die Darstellung eines Profils werden Lab Werte visualisiert die aus der Konvertierung der ger teabh ngigen Daten CMYK bzw RGB aus dem ger tespezifischen Farbraum des Profils in den Verbin dungsfarbraum PCS Profile Connection Space resultieren FIERY PROFILE INSPECTOR Darstellen von Profilen Profil w hlen Farbe f r Modelldarstellung w hlen Modelltyp w hlen Tool Drehen Tool Markieren zum Markieren W hlen eines Punkts Angaben zum gew
60. d Schritt 12 f r den Fiery Server wiederholen Klicken Sie auf Messwerte pr fen wenn Sie die Messwerte in Profile Inspector darstellen wollen Legen Sie im Fenster Einstellungen anwenden die gew nschten Profileinstellungen fest oder importieren Sie die gew nschten Einstellungen aus einem vorhandenen Profil Klicken Sie danach auf Weiter Geben Sie im Fenster Profil speichern die Beschreibung f r das Profil das f r das Profil verwendete Medium und ggf weitere Anmerkungen und Kommentare ein Klicken Sie auf Weiter Standardm ig wird der Name der Messungssitzung als Beschreibung f r das Profil verwendet Es empfiehlt sich die Beschreibung mit so vielen spezifischen Angaben zu komplettieren dass sich das Profil eindeutig von anderen erstellten Profilen unterscheiden l sst Das Profil wird erstellt und auf allen beteiligten Fiery Servern installiert Klicken Sie auf Testdruck wenn auf allen beteiligten Fiery Servern eine Farbtestseite gedruckt werden soll anhand der Sie die Ergebnisse der Druckerabstimmung berpr fen k nnen Klicken Sie auf Fertig um Print Matcher zu beenden FIERY PRINT MATCHER Aktualisieren einer gemeinsamen Kalibrierung Da sich das Farbverhalten eines Ausgabeger ts mit der Zeit ndern kann m ssen Sie die gemeinsame Kalibrierung in regelm igen Abst nden aktualisieren um die ger te bergreifende Farbkonsistenz auf Dauer sicherzustellen Wenn
61. das CMYK Farbmodell speichern i d R aber nur CMYK Daten in einer Bilddatei e Bildbearbeitungsprogramme verwenden sowohl das RGB als auch das CMYK Farbmodell und k nnen RGB und CMYK Daten speichern Farbmanagement und Farbprofile Ein Anwendungsprogramm das Farbbilder ausgibt fungiert als bersetzer zwischen dem Farbraum des Quellger ts z B eines Monitors oder Scanners und dem Farbraum eines Ausgabeger ts z B eines Druckers Dazu wird der Farbraum in dem ein Bild erstellt wurde mit dem Farbraum verglichen in dem das Bild reproduziert wird Auf der Basis dieses Vergleichs werden die Farbdaten in dem Bild modifiziert Die unterschiedlichen Technologien der Farbreproduktion haben unterschiedliche gro e Farbbereiche oder Gamuts zur Folge Farbdias haben wie Farbmonitore einen vergleichsweise gro en Gamut Der Farbgamut der mit CMYK Tinten Tonern auf Papier reproduziert werden kann ist sehr viel kleiner Daher k nnen bestimmte Farben speziell leuchtende ges ttigte Farben die auf dem Monitor dargestellt werden k nnen weder in der Ausgabe eines Digitaldruckers noch mit den Prozessfarben einer Offsetdruckmaschine ad quat wiedergegeben werden A WN HA Farbdia RGB Monitor Offsetdruckmaschine Anderes Ausgabeger t FARBKONZEPTE Dar ber hinaus haben auch Ausgabeger te unterschiedliche Gamuts Bestimmte Farben die ein Digitaldrucker produzieren kann k nnen mit einer Offsetdruckmaschine nicht reproduziert we
62. des Gamuts Mit Option Schwarzmenge f r Gamuterweiterung gesteuerter Bereich Printer Profiler bietet die M glichkeit Profileinstellungen aus einem vorhandenen Profil oder aus einer Auswahl spezifischer Druckereigenschaften zu importieren Mit dem Modul Printer Profiler k nnen Sie die Optionen f r die Gamutanpassung Gamut Mapping und die Separationseinstellungen des Profils auch einzeln w hlen Die folgende Abbildung des Gamuts Farbraums eines Ausgabeger ts veranschaulicht die Wirkungsweise der beiden Optionen Breite f r Schwarz und Schwarzmenge f r Gamut erweiterung Die schattierten Bereiche um die neutrale Achse stellen die Breite f r Schwarz 3 dar Wenn Sie den Wert f r die Option Breite f r Schwarz verringern schrumpft dieser Bereich in Richtung auf die neutrale Achse die L Achse Der schattierte Bereich an den R ndern des Gamuts ist der Bereich der durch die Option Schwarzmenge f r Gamut erweiterung 4 beeinflusst wird Der in der Abbildung schattierte Bereich entspricht der Standardeinstellung 100 Wenn Sie den Wert f r diese Option verringern wird die Menge an Schwarz reduziert die in Schattenbereichen verwendet wird DL FIERY MONITOR PROFILER FIERY MONITOR PROFILER Mit dem Modul Fiery Monitor Profiler k nnen Sie Profile f r CRT Monitore R hren bildschirme und LCD Monitore Flachbildschirme inkl Laptop Monitore erstellen Au erdem k nnen Sie mit dem
63. die Farbkonsistenz vorrangig ist m ssen Sie Ihre Fiery Server regelm ig mindestens jedoch einmal am Tag kalibrieren GEMEINSAME KALIBRIERUNG AKTUALISIEREN 1 2 10 Starten Sie die Fiery Color Profiler Suite und klicken Sie auf Druckerabstimmung Aktivieren Sie die Option Gemeinsame Kalibrierung aktualisieren w hlen Sie die entsprechende Messungssitzung und klicken Sie auf Weiter Klicken Sie ggf auf Aktualisieren damit die Verbindungen zu allen aktuell nicht verbundenen Fiery Servern hergestellt wird Klicken Sie danach auf Weiter Eine Verbindung kann zum Beispiel verloren gehen wenn sich die IP Adresse des betreffenden Fiery Servers ndert W hlen Sie die Einstellungen mit denen die Kalibrierungsseite erstellt werden soll und klicken Sie auf Weiter Legen Sie dieselben Einstellungen wie beim Erstellen der gemeinsamen Kalibrierung fest W hlen Sie die Einstellungen die f r die bergabe des Kalibrierungsauftrags an den gew hlten Fiery Server verwendet werden sollen und klicken Sie auf Drucken Nehmen Sie die gedruckte Kalibrierungsseite aus dem Ablagefach und messen Sie diese Seite entsprechend den auf dem Monitor angezeigten Anweisungen Nachdem die Messung der Kalibrierungsseite abgeschlossen wurde werden die Ergebniswerte angezeigt d h die Maximaldichten f r die Farbkan le C M Y und K Klicken Sie auf Weiter und wiederholen Sie Schritt 5 und S
64. diz daf r dass die betreffende Seite bereits gemessen wurde Folgen Sie den Anleitungen auf dem Monitor um die Seite zu messen Klicken Sie im Fenster Messergebnisse auf Ergebnisse um die Testergebnisse anzuzeigen Im Fenster mit den detaillierten Testergebnissen haben Sie folgende M glichkeiten e Klicken Sie auf den Link Messwerte in Verifier anzeigen wenn die Testergebnisse in Verifier angezeigt werden sollen e Drucken Sie ein Etikett mit einer Zusammenfassung der Testergebnisse e Drucken Sie einen Bericht mit den detaillierten Testergebnissen FIERY COLOR VERIFICATION ASSISTANT FIERY COLOR VERIFICATION ASSISTANT Fiery Color Verification Assistant ist wie EFI Verifier ein Modul f r die Farbpr fung Mit dem Modul Color Verification Assistant k nnen Sie die Farbpr zision eines bestimmten Fiery Servers unter dem Aspekt der verwendeten Auftragseinstellungen pr fen und bewerten Color Verification Assistant ist f r Situationen konzipiert in denen Sie die Farbausgabe eines Fiery Servers verifizieren wollen ohne auf das volle Leistungsspektrum von Verifier zur ckzu greifen Color Verification Assistant f hrt Sie durch eine Reihe von Testmessungen Basierend auf dem Vergleich der Messergebnisse mit vorgegebenen Toleranzwerten wird entschieden ob der jeweilige Test bestanden wurde oder nicht Sie k nnen die Grenzwerte variieren um die Toleranzen f r die Tests weiter oder enger zu fassen A
65. e Das erste CMYK Profil wird in Echtfarben das zweite Profil in der Farbe Gr n dargestellt Im Magenta Blau Bereich der Modelloberfl che ist ein deutlicher Unterschied zwischen den beiden Profilen zu sehen Experimentieren Sie mit der Option Opazit t und den verschiedenen Darstellungsm glich keiten um die Darstellung zu finden in der die Abweichungen zwischen den beiden Profilen am besten zu erkennen sind Die Profile zeigen dass Magenta und Blau Farben von den beiden Ausgabeger ten nicht konsistent reproduziert werden Einige dunkle ges ttigte Blau und Magenta Farben k nnen nur mit dem genauen CMYK Ausgabeger t gedruckt mit dem zweiten CMYK Ausgabeger t aber nicht reproduziert werden Das bedeutet dass sich das zweite Ausgabeger t nicht daf r eignet Proofs f r Ausgaben des ersten CMYK Ausgabe ger ts zu erstellen 1 Markierter Punkt in invertierter Farbe FIERY PROFILE INSPECTOR Benanntes Farbprofil Das Profil in der folgenden Abbildung repr sentiert benannte Farben oder Spot Farben Das Profil beinhaltet die Lab Informationen f r alle dargestellten benannten Spot Farben Wenn Sie einen Punkt im Modell markieren werden der Name der betreffenden Spot Farbe und die entsprechenden Lab Informationen angezeigt Um den markierten Punkt kenntlich zu machen wird dessen Farbe im Modellbereich invertiert Benanntes Farbprofil und CMYK Profil In der folgenden Abbildung wird das benan
66. e die die Farbmerk male des CMYK Ausgabeger ts mathematisch beschreiben Das visuelle Modell repr sentiert das komplette Spektrum der Farben die mit dem betreffenden Ausgabeger t gedruckt werden k nnen Wie Sie schen hat dieses Modell eine homogene und glatte Oberfl che FIERY PROFILE INSPECTOR Graubalance In der folgenden Abbildung wird das Profil mit dem Modelltyp Kanten dargestellt Von oben nach unten gesehen stellen die Linien die berg nge von Wei zu den Prim rfarben CMYK und zu den Sekund rfarben Rot Magenta Gelb Gr n Cyan Gelb Blau Cyan Magenta und im weiteren Verlauf die berg nge zu Schwarz ganz unten dar Entlang der Mitte verlaufen drei weitere Linien Sie stellen die Grau berg nge von Wei nach Schwarz im Profil dar Die drei Linien stehen f r die F lle Nur CMY kein K Nur K kein CMY und Alle vier Farben CMYK Wie Sie sehen weisen alle Grau achsen CMY K und CMYK einen geraden Verlauf nahe der neutralen Achse auf FIERY PROFILE INSPECTOR 1 Markierter Punkt Das Profil dessen Modell Sie in der folgenden Abbildung schen repr sentiert ein Ausgabe ger t mit unzureichender Graubalance Die Ziffer 1 in der Abbildung kennzeichnet den Punkt der am weitesten von der neutralen Achse entfernt ist Der CMY Wert dieses Punkts entspricht einem b Wert nahe 12 Ein solcher Wert kann nicht als neutral bezeichnet werden bei einem perfekten Grau sind
67. e Bearbeitung die Sie soeben abgeschlossen haben klicken Sie auf das Symbol Kopieren unter der Bearbeitungsliste und w hlen Sie die jeweils andere Wiedergabeart d h die Wiedergabeart die Sie in Schritt 3 nicht gew hlt haben Bearbeitungsliste 7 Name Orig Bearb Farbe selektiv WU EHE Der Bearbeitungsschritt wird kopiert und f r die andere Wiedergabeart bernommen Diese Wiedergabeart erscheint danach als neue Einstellung im Men Wiedergabeart oben im Hauptfenster von Profile Editor Speichern Sie bei Bedarf das bearbeitete Profil Die Anleitung zum Speichern eines Profils finden Sie auf Seite 66 FIERY PROFILE EDITOR 1 Gr ulich wirkende gelbe Farbfelder Beispiel Reine Farbt ne mit Graustich In diesem Anwendungsbeispiel wird ein Profil bearbeitet das anstelle reiner Farbt ne gr uliche Farbt ne erzeugt PROFIL ANZEIGEN UND KORRIGIEREN 1 ffnen Sie das Profil Editor Tutorial 2 Die Anleitung zum ffnen eines Profils finden Sie auf Seite 65 ffnen Sie falls erforderlich das Referenzbild EFI Reference Image RGB 1 150ppi tif Die Anleitung zum ffnen eines Referenzbilds finden Sie auf Seite 65 W hlen Sie S ttigungsoptimiert Pr sentation als Wiedergabeart F r die Darstellung des Referenzbilds wird nun die Wiedergabeart S ttigungsoptimiert Pr sentation verwendet Schalten Sie zwischen den Ansichten Quelle und Ausgabe Origina
68. e anschlie end auf Voreinstellungen Daraufhin wird das Fenster Voreinstellungen angezeigt darin wird automatisch die Seite Color Verification Assistant gt Auto Verifier ge ffnet 2 Klicken Sie auf das Kontrollk stchen des Fiery Servers um das H kchen zu entfernen 3 Klicken Sie auf OK um die festgelegten Einstellungen zu speichern und das Fenster Voreinstellungen zu schlie en Messen der Testseiten Ausgehend von den Einstellungen f r die CMYK Farbabstimmung pr ft Auto Verifier bei jedem Testlauf den Grad der bereinstimmung zwischen den gedruckten Farben und dem CMYK Quellprofil Mit dem Test werden die Abweichungen zwischen den gemessenen Farbwerten und den Werten ermittelt die laut dem gew hlten CMYK Quellprofil und dem gew hlten Ausgabeprofil zu erwarten w ren Ist die Abweichung gr er als der festgelegte Toleranzwert wird der Test als gescheitert bewertet Die entsprechenden Toleranzwerte werden im Fenster Voreinstellungen auf der Registerkarte Color Verification Assistant festgelegt FIERY AUTO VERIFIER TESTSEITE MESSEN UND TESTERGEBNISSE ERMITTELN 1 Klicken Sie im Hauptbildschirm der Fiery Color Profiler Suite auf Automatisch pr fen um Auto Verifier zu starten W hlen Sie in der Liste den Auftrag mit der ID die mit der ID auf der zu messenden Testseite bereinstimmt und klicken Sie auf Weiter HINWEIS Ein H kchen neben der ID ist das In
69. ei am h chsten Neutralwert Im Farbraum Lab haben alle Schnitte dieselbe Gr e FIERY PROFILE EDITOR 8 Klicken Sie auf den Aufw rts bzw den Abw rtspfeil f r das Feld Neutral um den darin befindlichen Wert zu erh hen oder zu senken Im Fenster wird der Schnitt beim jeweiligen Wert an der neutralen Achse angezeigt Wenn Sie sich alle Schnitte anzeigen lassen erhalten Sie eine Vorstellung von der Form des Profils 9 Setzen Sie den Neutralwert auf 13 Das Beispielprofil hat einen Defekt in der N he dieses Neutralwerts 10 Aktivieren Sie das Tool Zoomen und vergr ern Sie die Darstellung des Bereiches um die Markierungen Original leeres Quadrat Bearbeitet gef lltes Quadrat und Quelle Pluszeichen Wie Sie sehen ist das Grau um die Markierungen Original und Bearbeitet leicht rosafarben wohingegen das Grau um die Markierung Quelle neutral ist HINWEIS Das Beispielprofil wurde mit einem sehr offensichtlichen Fehler erstellt In der Praxis sind die Fehler meist nicht so offensichtlich 11 Aktivieren Sie das Pipette Symbol Ausgabefarbe markieren und klicken Sie auf eine Stelle im Schnitt die denselben Abstand von der Markierung Quelle hat wie die Markierung Original aber auf der gegen berliegenden Seite liegt Die Markierung f r die bearbeitete Farbe gef lltes Quadrat wird an die gew hlte Position verschoben Indem Sie den Ersatzknoten f
70. ei speichern FIERY PRINTER PROFILER Wenn Sie die Profilerstellung von vorne mit dem Schritt Messfelder drucken beginnen stehen Ihnen die folgenden Workflows zur Verf gung e Im Falle eines Fiery Servers werden die Angaben zum Hersteller zum Modell und zum Farbraum des angeschlossenen Ausgabeger ts automatisch von diesem Fiery Server abgerufen Dasselbe gilt f r die weiteren Einstellungen die zum Erstellen des Profils herangezogen werden e Im Falle eines Fiery XF Servers m ssen Sie zus tzlich auch das Ausgabeger t angeben f r das das Profil erstellt werden soll da an einen einzelnen Fiery XF Server mehrere Ausgabeger te angeschlossen sein k nnen Die weiteren Einstellungen die zum Erstellen des Profils herangezogen werden werden vom Fiery XF Server abgerufen e Beim Speichern der Messseiten als PDF Datei k nnen Sie den Farbraum des Ausgabeger ts CMYK oder RGB angeben Startpunkte f r die Profilerstellung Das Modul Printer Profiler ist so konzipiert dass Sie die Profilerstellung in jeder der drei Hauptphasen des Prozesses starten oder fortsetzen k nnen e Sie k nnen den Prozess von Anfang an durchlaufen d h mit dem Generieren und Drucken der Messseiten beginnen e Sie k nnen mit dem Messen von Messseiten starten die zu einem fr heren Zeitpunkt gedruckt wurden e Sie k nnen mit den Ergebnissen einer fr heren Messung mit einer zuvor gespeicherten Messwertedatei oder mit
71. einem vorhandenen ICC Profil als Bas s f r ein Profil starten Erstellen eines Profils Fiery Server Sie k nnen ein Profil f r ein Ausgabeger t erstellen das an einen Fiery Server angeschlossen ist und von diesem gesteuert wird Sie m ssen von einem Computer im Netzwerk auf diesen Fiery Server zugreifen k nnen Bevor Sie mit der Profilerstellung beginnen muss der Fiery Server kalibriert werden Die Anleitung dazu finden Sie in der Anwenderdokumentation zu Ihrem Fiery Server FIERY PRINTER PROFILER PROFIL ERSTELLEN FIERY SERVER 1 10 11 12 Starten Sie das Modul Printer Profiler der Color Profiler Suite und klicken Sie auf Messfelder drucken Aktivieren Sie im Fenster Willkommen die Option Fiery Server w hlen und w hlen Sie den gew nschten Fiery Server im zugeh rigen Einblendmen Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen rechts neben dem Einblendmen wenn der gew nschte Server nicht in der Liste enthalten ist und Sie ihn durch Eingabe seiner IP Adresse oder mittels einer Suche im Netzwerk der Liste hinzuf gen wollen Klicken Sie auf Weiter W hlen Sie die f r den Fiery Server ad quate Kalibrierungsoption sofern entsprechende Optionen angezeigt werden und klicken Sie auf Weiter Die f r das Modell Ihres Fiery Servers empfohlene Option ist standardm ig als Vorgabe aktiviert Legen Sie die Einstellungen zum Erstellen der Messseiten fest Klicken
72. eitet wird i in Quellcode Form offengelegt oder verbreitet wird ii f r den Zweck lizenziert wird um Bearbeitungen herzustellen oder iii kostenfrei weiterverbreitet werden kann Updates Ist die Software ein Upgrade oder Update einer fr heren Version der Software so m ssen Sie im Besitz einer g ltigen Lizenz f r diese fr here Version sein um ein solches Upgrade oder Update zu verwenden Sie sind damit einverstanden dass durch die Anwendung eines Upgrades oder Updates Ihr Recht eine fr here Version der Software zu verwenden endet Als Ausnahme hiervon gilt dass Sie fr here Versionen der Software sobald Sie Upgrades oder Updates benutzt haben nur zur Unterst tzung bei der Umstellung zum Upgrade oder Update verwenden d rfen jedoch vorausgesetzt dass das Upgrade oder Update sowie die fr heren Versionen auf dem selben Ger t installiert sind Nutzungsrechte f r die Upgrades und Updates k nnen Ihnen seitens EFI unter zus tzlichen oder zu abweichenden Bedingungen einger umt werden Vertraulichkeit bertragung von Rechten und Pflichten Die Software einschlie lich ihrer Struktur Organisation und ihres Codes stellt wertvolle Gesch ftsgeheimnisse und vertrauliche eigentumsrechtliche Informationen der EFI und ihrer Lieferanten dar und Sie und ihre Arbeitnehmer Vertreter und Erf llungsgehilfen sind nicht befugt die Software zu verbreiten oder offenzulegen Sie d rfen Ihre Rechte gem dieser Lizenzvereinbarung jedoch
73. elcher dieser Regler den mittleren Wert aufweist und stellen Sie danach die beiden anderen Regler ebenfalls auf diesen Wert ein Reduzieren Sie wenn diese neuen Einstellungen einen erkennbaren Farbstich verursachen die dominante Farbe z B Rot im Falle eines r tlichen Farbstichs bis kein Farbstich mehr zu erkennen ist Stellen Sie wenn sich der Farbstich auf die oben beschriebene Weise nicht beseitigen l sst alle drei Regler Rot Gr n und Blau auf den Wert 20 ein Wiederholen Sie wenn der gemessene Wei punktwert ber dem als Referenz angezeigten Zielwert liegt einen der folgenden Schritte so lange bis der gemessene Wei punktwert dem Zielwert m glichst nahe kommt e Erh hen Sie den Rot Anteil e Reduzieren Sie die Anteile von Gr n und Blau in gleichem Umfang sodass f r Gr n und Blau derselbe Wert eingestellt ist Wiederholen Sie wenn der gemessene Wei punktwert unter dem als Referenz angezeigten Zielwert liegt einen der folgenden Schritte so lange bis der gemessene Wei punktwert dem Zielwert m glichst nahe kommt e Reduzieren Sie den Rot Anteil e Erh hen Sie die Anteile von Gr n und Blau in gleichem Umfang sodass f r Gr n und Blau derselbe Wert eingestellt ist Nehmen Sie nun eine Feinanpassung getrennt f r Gr n und Blau vor um den gemessenen Wert dem Zielwert weiter anzun hern Es ist nicht in jedem Fall m glich eine absolute bereinstimmung zwischen Mess und Zielwert herzustellen Das
74. en CPUs f r die Sie eine Lizenz besitzen Ohne die Zustimmung von EFI d rfen Sie den Namen von Treiber Software Dateien oder Treiber Software Icons nicht ver ndern Sie d rfen Schriftzeichen Programme mit lateinischen Zeichen und Adobe Type Manager verwenden um Strichst rke Schriftarten und Versionen von Buchstaben Ziffern Zeichen und Symbolen Schriftarten auf bis zu f nf 5 Computern zur Verwendung mit der Drucksoftware zu reproduzieren 2 Host Software Sie d rfen die Host Software an einem einzelnen Standort auf einer Festplatte oder einem anderen Speichermedium auf einem Computer oder auf der autorisierten Anzahl von Computern installieren f r die Sie eine Lizenz besitzen Genehmigte Anzahl von Computern und vorausgesetzt dass die Host Software zur Netzwerk Verwendung konfiguriert ist d rfen Sie die Host Software auf einem einzigen Dateiserver installieren und benutzen um sie in einem einzigen lokalen Netzwerk f r einen aber nicht f r beide der folgenden Zwecke zu benutzen entweder f r die i dauerhafte Installation auf einer Festplatte oder einem anderem Speichermedium auf der Genehmigten Anzahl von Computern oder die ii Nutzung der Host Software ber ein solches Netzwerk vorausgesetzt jedoch dass die Nutzung der Host Software die Genehmigte Anzahl von Computern nicht bersteigt Sie d rfen eine Sicherungskopie der Host Software anfertigen die nicht installiert oder benutzt werden darf Sie
75. en bevor Sie die Messung vornehmen Sie k nnen das Modul Printer Profiler in diesem Fall beenden und den Prozess problemlos fortsetzen wenn die Farben trocken sind und die Messung beginnen kann FIERY PRINTER PROFILER Format f r Messwertedateien Vom Modul Printer Profiler gespeicherte Messwertedateien entsprechen der ASCII Variante des Standards ANSI CGAT S 17 2005 die im Dokument Graphic Technology Exchange format for color and process control data using XML or ASCII text beschrieben wird Dieses Dokument steht als Download auf der NPES Website www npes org zur Verf gung Messwertedateien die mit anderen Anwendungsprogrammen gespeichert wurden k nnen importiert werden wenn sie der ASCII Variante des Standards ANSI CGATS 17 2005 entsprechen Das Dateiformat CGATS 5 wird von Printer Profiler nicht unterst tzt Einzig verbindlich sind die Schl sselw rter die im ANSI Dokument als Pflichtangaben deklariert sind Spektralwerte werden nur ben tigt wenn das Kalibrierungsziel f r die Kalibrierung mit Fiery ColorWise berechnet werden muss dies wird f r einige Fiery Server empfohlen In allen anderen F llen gen gen die Lab Werte Wenn Spektralmesswerte bereitgestellt werden ist die Anzahl der B nder nicht automatisch festgelegt Schlie en Sie alle B nder ein die von Ihrem Spektralfotometer bereitgestellt werden Als Messfeldlayout kann jedes Layout verwendet werden das dem IT 8 Standard entspricht Selbst Messwerteda
76. en auf der Basis der Messwerte beschrieben Im Abschnitt Fiery Monitor Profiler werden die beiden grunds tzlichen Verfahren f r das Erstellen eines Monitorprofils Einfach und Erweitert beschrieben Im Abschnitt Fiery Device Linker wird erl utert wie Sie mit dem Modul Device Linker ein Device Link Profil erstellen k nnen das sowohl das Quell als auch das Ausgabeprofil definiert die zum Drucken eines Auftrags verwendet werden sollen Im Abschnitt Fiery Print Matcher wird beschrieben wie Sie die Farbausgaben mehrerer Ausgabeger te mithilfe einer gemeinsamen Kalibrierung und eines gemeinsamen Ausgabe profils oder mithilfe spezifischer Device Link Profile aufeinander abstimmen k nnen Im Abschnitt Fiery Profile Inspector finden Sie eine bersicht ber die in Profile Inspector enthaltenen Werkzeuge sowie Beispielszenarien f r die effektive Aus und Bewertung von Profilen Im Abschnitt Fiery Profile Editor wird beschrieben wie Sie mit Profile Editor ein vorhandenes Farbprofil f r ein CMYK oder RGB Ausgabeger t modifizieren k nnen Dieser Abschnitt enth lt au erdem Beispiele f r typische Bearbeitungen Der Abschnitt EFI Verifier enth lt einen berblick ber die Software des Moduls Verifier und Anregungen zur m glichen Nutzung von Verifier zusammen mit anderen Modulen der Color Profiler Suite Im Abschnitt Fiery Auto Verifier wird die Konfiguration von Testseiten beschrieben die zum berpr fen de
77. en den Farben unver ndert zu belassen Mit den Wiedergabearten wird daher die Farbraumanpassung so modifiziert dass ein bestimmter Qualit tsaspekt der Ausgabe auf Kosten anderer Faktoren optimiert wird Mit der Wiedergabeart Empfindungsgem werden z B die Farbtonabst nde beibehalten wodurch eine bessere Reproduktion von Fotos erreicht werden kann mit der Wiedergabeart S ttigungsoptimiert werden insgesamt ges ttigtere Farben produziert und bei den Wieder gabearten Farbmetrisch absolut und Farbmetrisch relativ steht die Farbkonsistenz im Vorder grund Bei der Wiedergabeart Farbmetrisch absolut wird dar ber hinaus der Wei punkt das Wei des Hintergrunds beibehalten Knoten Ein Profil enth lt f r jede Wiedergabeart ein Set von Datenpunkten die f r die Berechnungen verwendet werden die der Konvertierung der Farbdaten aus dem ger tespezifischen Farbraum in den Verbindungsfarbraum des Profils zugrunde liegen Die Datenpunkte werden als Knoten bezeichnet Knoten werden aus Farbmessdaten ermittelt die ber den gesamten Farbraum verteilt sind Sie machen es m glich unz hlige Farben mit einem vergleichsweise kleinen Datenbestand darzustellen Beim Bearbeiten eines Profils mithilfe von Profile Editor ndern Sie die Werte f r einen oder mehrere Knoten FARBKONZEPTE Konvertierung PCS nach Ger t und Ger t nach PCS Ein ICC Profil enth lt Daten f r die Konvertierung von ger teabh ngigen F
78. er ten kann es aber zu Inkonsistenzen in der Farbausgabe kommen Beispiele f r ger teabh ngige Farbr ume sind RGB und CMYK Ger teunabh ngige Farben Farben die nicht f r ein einzelnes Ger t spezifisch sind sondern auf einem Modell basieren das von der Wahrnehmung der Farben durch das menschliche Auge ausgeht Beispiele f r ger teunabh ngige Farbr ume sind CIE LAB und CIE XYZ Globale Farbbearbeitung Ein Bearbeitungsschritt im Modul Profile Editor der sich auf alle Farben in einem Profil auswirkt GRACoL Akronym f r General Requirements for Applications in Commercial Offset Lithography Ein Spezifikationsstandard f r den gewerblichen Offsetdruck Gradient auch Farbverlauf Der allm hliche bergang zwischen zwei verschiedenen Farben oder zwei Farbabstufungen einer bestimmten Farbe HLC HSB ICC GLOSSAR Ein Farbraum bei dem jede Farbe durch die drei Koordinaten Farbton Hue Luminanz Farbhelligkeit Lightness und Buntheit Chroma beschrieben wird wobei Buntheit Chroma eine hnliche Gr e ist wie S ttigung Das Farbmodell ist auch unter dem K rzel HLS Farbton Hue Luminanz Lightness und S ttigung Saturation bekannt Ein Farbraum bei dem jede Farbe durch die Koordinaten Farbton Hue S ttigung Saturation und Helligkeit Brightness beschrieben wird Das Farbmodell ist auch unter dem K rzel HSV Farbton Hue S ttigung Saturation und Wert Value bekannt
79. er Ausgabeger te das Ziel darstellt Legen Sie im Fenster Einstellungen anwenden die gew nschten Profileinstellungen fest und klicken Sie auf Weiter Geben Sie im Fenster Profil speichern f r jedes Device Link Profil die Profilbeschreibung und ggf weitere Anmerkungen und Kommentare ein Klicken Sie auf Weiter Es empfiehlt sich die Beschreibung mit so vielen spezifischen Angaben zu komplettieren dass sich das Profil eindeutig von anderen erstellten Profilen unterscheiden l sst Das Device Link Profil f r jeden Fiery Server wird auf dem betreffenden Fiery Server installiert und mit den Quell und Ausgabeprofileinstellungen verkn pft die mit den Profilen bereinstimmen die zum Erstellen des jeweiligen Device Link Profils verwendet wurden Klicken Sie auf Testdruck wenn auf allen beteiligten Fiery Servern eine Farbtestseite gedruckt werden soll anhand der Sie die Ergebnisse der Druckerabstimmung berpr fen k nnen Klicken Sie auf Fertig um Print Matcher zu beenden FIERY PROFILE INSPECTOR FIERY PROFILE INSPECTOR Mit dem Modul Profile Inspector k nnen Sie den Farbraum von Quell und Zielprofilen nach ICC Standard und von benannten Farben mithilfe eines dreidimensionalen Modells visualisieren und die Darstellung auf vielf ltige Weise manipulieren Die unterschiedlichen Farbreproduktionstechnologien haben Unterschiede bei den Farb r umen oder Gamuts zur Folge Mit Profile Inspe
80. eranten verbleiben Mit Ausnahme der ausdr cklich gem diesem Vertrag einger umten Rechte werden keinerlei Rechte einger umt Ihnen werden keine Rechte an irgendwelchen Patenten Urheberrechten Gesch ftsgeheimnissen Marken ob eingetragen oder nicht oder sonstigem geistigen Eigentum einger umt Sie verpflichten sich keine EFI Marke und keine EFI Gesch ftsbezeichnung oder verwechselungsf hige n Marke URL Internet Domainnamen oder Symbol als Ihren eigenen Namen oder als Namen der mit Ihnen verbundenen Gesellschaften oder Ihrer Produkte sich anzueignen anzumelden und keinen Versuch zu unternehmen solche anzumelden und Sie verpflichten sich keine sonstigen Ma nahmen zu ergreifen die die Markenrechte der EFI oder ihrer Lieferanten beeintr chtigen oder einschr nken Ausgeschlossene Lizenz Soweit nichts Gegenteiliges bestimmt ist wird Ihnen soweit gesetzlich zul ssig hiermit keine Lizenz einger umt und Sie verpflichten sich zu unterlassen die Software in einer Weise zu integrieren oder zu verwenden die zur Folge haben w rde dass die Software ganz oder teilweise den Bedingungen einer Ausgeschlossenen Lizenz unterliegen w rde Der Begriff Ausgeschlossene Lizenz bedeutet eine Lizenz die es f r die Verwendung Modifizierung und oder die Verbreitung der Software die der Ausgeschlossenen Lizenz unterliegt zur Bedingung macht dass diese Software oder andere Software die mit dieser Software kombiniert und oder verbr
81. erechneten Daten den simulierten Farbr umen Test RGB Die auf der Basis von RGB Die Messwerte der RGB Quellprofil und Ausgabeprofil berechneten Daten Messfelder auf der Seite mit den simulierten Farbr umen Test Ausgabeprofil Die aus dem Ausgabeprofil extrahierten Daten Die Messwerte der Messfelder auf der Seite mit dem Farbraum des Fiery Ausgabeger ts Test Ausgabeger t Messungen der Messfelder auf um 180 gedrehter Seite Messungen der Messfelder auf nicht gedrehter Seite Test Messinstrument Erste Messung der Messfelder Zweite Messung derselben Messfelder FARBKONZEPTE FARBKONZEPTE Dieser Abschnitt beschreibt Konzepte und Techniken die f r die digitale Farbverarbeitung relevant sind Dabei werden folgende Themen angesprochen e Farbr ume e Farbmanagement und Farbprofile e Komponenten eines dem ICC Standard entsprechenden Farbprofils Farbr ume In den 30er Jahren definierte die Commission Internationale de Eclairage CIE einen standardm f igen Farbraum d h eine Definition von Farben mit mathematischen Mitteln mit dem Ziel die Vermittlung von Farbinformationen zu unterst tzen Dieser Farbraum der als CIE XYZ bezeichnet wird basiert auf Analysen der Farbwahrnehmung Die CIE Normfarbtafel siehe Abbildung unten beschreibt das Farbempfinden mit einem zwei dimensionalen Farbmodell Der obere Bogen des Modells kennzeichnet die reinen Farben ode
82. erver Die Testseite wird auf dem oder den Fiery Servern gedruckt die Sie der Liste hinzuf gen e Servervorgabe oder Virtueller Drucker Zum Drucken der Testseite werden die Auftrags einstellungen der gew hlten Vorgabe oder des gew hlten virtuellen Druckers verwendet e Intervall f r Druckpr fung Die Testseite wird jeweils nach Ablauf des vorgegebenen Intervalls gedruckt das Intervall kann durch die Anzahl der Stunden oder die Anzahl der produzierten Drucke bestimmt werden e Instrument Hier m ssen Sie das Instrument angeben mit dem Sie die Testseite messen werden e Messfeldlayout Mit dieser Option bestimmen Sie die Anzahl und die Anordnung der Farbmuster Messfelder auf der Testseite Auto Verifier unterst tzt eine Reihe standardisierter Kontrollstreifen AUTO VERIFIER KONFIGURIEREN 1 Klicken Sie im Hauptbildschirm der Fiery Color Profiler Suite auf Automatisch pr fen um Auto Verifier zu starten Klicken Sie anschlie end auf Voreinstellungen Daraufhin wird das Fenster Voreinstellungen angezeigt darin wird automatisch die Seite Color Verification Assistant gt Auto Verifier ge ffnet Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen um der Liste einen Fiery Server Ihrer Wahl hinzuzuf gen W hlen Sie die Vorgabe oder den virtuellen Drucker deren bzw dessen Einstellungen zum Drucken der Testseite verwendet werden sollen und geben Sie das Intervall Anzahl der Stunden oder Dru
83. es Profils 65 Anwendungsbeispiele f r Profile Editor 66 Vorbereitung 66 ffnen eines Profils und eines Referenzbilds und Speichern des Profils 66 Beispiel Zu dunkle Ausgabe 69 Beispiel Ausgabe mit unzureichender Balance 70 Beispiel Zu stark ges ttigte Hautt ne T2 Beispiel Reine Farbt ne mit Graustich 75 Beispiel Falscher Farbton 71 Beispiel Neutrale Farbt ne sind nicht neutral 80 Beispiel F r anderes Papier ausgelegtes Profil 82 INHALT EFI VERIFIER 84 Verwenden von Verifier mit Color Profiler Suite 84 Bewerten der r umlichen Varianz 84 Bewerten der zeitlichen Varianz 85 Bewerten der Kalibrierungsgenauigkeit 85 Abstimmung f r CMYK Simulation 85 FIERY AUTO VERIFIER 86 Konfigurieren der Testseiten f r automatische Pr fung 87 Ausschalten des automatischen Druckens der Testseiten 88 Messen der Testseiten 88 FIERY COLOR VERIFICATION ASSISTANT 90 Anforderungen f r Color Verification Assistant 90 Hinweise zur Verwendung von Color Verification Assistant 90 Tests von Color Verification Assistant 92 Anforderungen an Auftrag 93 Druckeinstellungen f r bereinstimmungstests 93 Zugriff auf EFI Verifier ber Color Verification Assistant 94 INHALT FARBKONZEPTE 96 Farbr ume 96 Farbton S ttigung und Helligkeit 97 Additive und subtraktive Farbmodelle 98 Verwenden von Farbr umen 102 Farbmanagement und Farbprofile 102 ICC Profile 104 Wiedergabeart 104 Knoten 104 Konvertierung PC
84. es tun k nnen Sie beobachten wie im Referenzbild in der Ansicht Ausgabe Bearbeitet und bei der Farbe im Musterfeld des Bereichs Farbinformationen der Magenta Anteil abnimmt und der Gr n Anteil zunimmt Wenn Sie das Profil mit dem Ziel bearbeiten die unzureichende Balance des Ausgabeger ts zu kompensieren ist die gezielte Verschiebung in den Gr n Bereich der richtige Ansatzpunkt Ein Profil das eine solche Gr nverschiebung bewirkt kompensiert den Effekt der berm igen Verwendung von Magenta durch das Ausgabeger t 8 Klicken Sie auf OK wenn die Ausgabe das gew nschte Aussehen hat Die damit vorgenom mene Bearbeitung wird in die Liste der Bearbeitungsschritte aufgenommen 9 Speichern Sie bei Bedarf das bearbeitete Profil Die Anleitung zum Speichern eines Profils finden Sie auf Seite 66 Beispiel Zu stark ges ttigte Hautt ne In diesem Anwendungsbeispiel werden Korrekturen an einem Profil vorgenommen das zu bers ttigten Hautt nen f hrt PROFIL ANZEIGEN UND KORRIGIEREN 1 ffnen Sie das Profil Editor Tutorial 1 Die Anleitung zum ffnen eines Profils finden Sie auf Seite 65 2 ffnen Sie falls erforderlich das Referenzbild EFI Reference Image RGB 1 150ppi tif Die Anleitung zum ffnen eines Referenzbilds finden Sie auf Seite 65 3 W hlen Sie S ttigungsoptimiert Pr sentation oder Empfindungsgem Foto als Wiedergabeart 4 Schalten Sie zwischen den A
85. ezeichnungen k nnen Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber sein und werden hiermit anerkannt Bekanntmachung Drittbeg nstigter APPLE INC APPLE GIBT IM HINBLICK AUF DIE APPLE SOFTWARE WEDER AUSDR CKLICHE NOCH GESETZLICHE GEW HRLEISTUNGSVERSPRECHEN AB EINSCHLIESSLICH DER ABER NICHT BESCHR NKT AUF DIE GESETZLICHEN GEW HRLEISTUNGEN EINER MARKTG NGIGEN QUALIT T UND EINER EIGNUNG F R EINEN BESTIMMTEN ZWECK BEZ GLICH DER VERWENDUNG ODER DER ERGEBNISSE DER VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE MACHT APPLE KEINERLEI GEW HRLEISTUNGS UND GARANTIEVERSPRECHEN ODER SONSTIGE ZUSICHERUNGEN IM HINBLICK AUF DIE RICHTIGKEIT DIE GENAUIGKEIT DIE ZUVERL SSIGKEIT DIE AKTUALIT T ODER SONSTIGE EIGENSCHAFTEN DER SOFTWARE SIE BERNEHMEN DAS GESAMTE RISIKO IM HINBLICK AUF DIE ERGEBNISSE UND LEISTUNG DER APPLE SOFTWARE DIE GESETZE EINIGER L NDER LASSEN DEN AUSSCHLUSS DER GESETZLICHEN GEW HRLEISTUNG NICHT ZU DER OBEN GENANNTE AUSSCHLUSS TRIFFT DAHER M GLICHERWEISE AUF SIE NICHT ZU IN KEINEM FALL HAFTEN APPLE ODER APPLE DIRECTORS LEITENDE ANGESTELLTE MITARBEITER ODER VERTRETER IHNEN GEGEN BER F R IRGENDWELCHE MITTELBAREN SCH DEN ODER SCH DEN WEGEN NEBEN UND FOLGEKOSTEN EINSCHLIESSLICH SCH DEN WEGEN GESCH FTLICHEN GEWINNENTGANGS WEGEN GESCH FTSUNTERBRECHUNG ODER WEGEN VERLUSTS VON GESCH FTSINFORMATIONEN UND DERGLEICHEN DIE SICH AUS DER VERWENDUNG ODER DER UNF HIGKEIT ZUR VERWENDUNG DER APPLE SOFTWARE ERGEBEN UND Z
86. f r spezifische Farben oder f r komplette Farbt ne e Einzelne Knoten e Standardwiedergabeart e Profildeskriptor interner Profilname Vorbereitung f r die Profilbearbeitung in Profile Editor Profile Editor stellt die Auswirkungen die sich aus Ihren Bearbeitungen des Profils ergeben in einem als Vorschau fungierenden Referenzbild dar Aus diesem Grund muss gew hrleistet sein dass Farben auf dem verwendeten Monitor unverf lscht angezeigt werden Vergewissern Sie sich daher vor dem Starten von Profile Editor dass Ihr Monitor richtig kalibriert wurde und dass das Verzeichnis das vom Betriebssystem standardm ig f r Farbprofile verwendet wird das richtige ICC Profil f r Ihren Monitor enth lt Im Bedarfsfall k nnen Sie mit dem Modul Monitor Profiler ein entsprechendes Profil erstellen Die besten Ergebnisse lassen sich erzielen wenn Sie Profile Editor in einer Umgebung mit kontrollierten Lichtbedingungen und reduziertem Lichteinfall verwenden und farbige Objekte die st rend wirken k nnten aus dem unmittelbaren Umfeld des Monitors entfernen FIERY PROFILE EDITOR ffnen eines Profils Beim Starten von Profile Editor m ssen Sie in einem ersten Schritt das Profil ffnen das Sie bearbeiten wollen Zur Auswahl stehen dabei nur Profile die der Klasse Ausgabe angeh ren und den Farbraum CMYK oder RGB beschreiben Wenn Sie Profile Editor zum ersten Mal starten wird automatisch das standardm sige Refe renzbild ge
87. gabeger t ohne Fiery Steuerung oder Offline Ausgabeger t Speichern als PDF Datei 30 INHALT Messseiten 31 Limit f r Tinte Toner 31 Druckeinstellungen 32 Messwertebeschreibungsdatei 32 Messwerte 32 Tintenstrahldrucker 32 Format f r Messwertedateien 33 Profileinstellungen 34 FIERY MONITOR PROFILER 35 Profilerstellungsverfahren Einfach 35 Profilerstellungsverfahren Erweitert 36 FIERY DEVICE LINKER 40 Device Link Profile 40 Beispiel Device Link Profil optimieren Iterative Abstimmung mit Standard 41 Beispiel Abstimmen mit Produktionsdrucksystem 44 Beispiel Optimieren von Spot Farben 45 FIERY PRINT MATCHER 46 Gemeinsame Kalibrierung und gemeinsames Ausgabeprofil 47 Erstellen eines neuen gemeinsamen Kalibrierungsziels und Ausgabeprofils 47 Aktualisieren einer gemeinsamen Kalibrierung 50 Gemeinsames Device Link Profil 51 Erstellen eines neuen gemeinsamen Device Link Profils 51 INHALT FIERY PROFILE INSPECTOR 53 Bewerten von Profilen 53 Darstellen von Profilen 54 Bewerten von Profilen 55 Korrekt generiertes CMYK Profil 55 Graubalance 56 Fehlerhafte Messung 58 Abweichungen zwischen Profilen 59 Benanntes Farbprofil 60 Benanntes Farbprofil und CMYK Profil 60 FIERY PROFILE EDITOR 61 Hinweise zur Verwendung von Profile Editor 61 Vorbereitung f r die Profilbearbeitung in Profile Editor 61 ffnen eines Profils 62 Bearbeiten eines Profils 62 Speichern ein
88. gearbeitet werden Beim Abflachen eines Profils wird die Liste der Bearbeitungen entfernt die ansonsten unter einer separaten Kennung Tag gespeichert wird Additive Prim rfarben Das beim additiven Farbmodell verwendete rote gr ne und blaue Licht siehe auch Additives Farbmodell Zu gleichen Teilen gemischt ergeben diese Farben zusammen Wei Additives Farbmodell Ein System bei dem Farben durch die Kombination von rotem gr nem und blauem Licht Additive Prim rfarben erzeugt werden Ein RGB Monitor basiert auf dem additiven Farbmodell Ausgabekurve Ein zweidimensionales Diagramm in dem f r jede Komponente eines CMYK Ger ts Eingabe und Ausgabe im direkten Vergleich dargestellt werden Zusammen beschreiben diese Ausgabekurven das Farbverhalten des betreffenden Ger ts Ausgabeprofil Ein Profil das die Farbmerkmale eines Ausgabeger ts beschreibt Ein Ausgabeprofil kann mit einem Kalibrierungsziel verkn pft werden das das erwartete Dichteverhalten des Ausgabeger ts beschreibt Benannte Farbe Siehe Spot Farbe Benanntes Farbprofil Ein Farbprofil mit einem Set eindeutig benannter Einzelfarben und Angaben zu deren Positionen im Farbraum CIE LAB CIE CIE LAB CIE XYZ CMYK Delta E GLOSSAR Akronym f r Commission Internationale de l Eclairage frz Titel der Internationalen Beleuch tungskommission Ziel dieser Organisation ist die internationale Kooperation und der Infor mationsaustausch in allen Bela
89. gebniswerte des betreffenden Tests anzuzeigen Im Fenster mit den detaillierten Testergebnissen haben Sie folgende M glichkeiten e Klicken Sie auf den Link Messwerte in Verifier anzeigen wenn die Testergebnisse in Verifier angezeigt werden sollen e Drucken Sie ein Etikett mit einer Zusammenfassung der Testergebnisse e Drucken Sie einen Bericht mit den detaillierten Testergebnissen FIERY COLOR VERIFICATION ASSISTANT Tests von Color Verification Assistant Color Verification Assistant nimmt die folgenden Tests vor Ausf hrliche Beschreibungen der einzelnen Tests finden Sie in der Online Hilfe Testbezeichnung Beschreibung Test CMYK Es wird gepr ft wie hoch der Grad der bereinstimmung zwischen den gedruckten Farben und den Farben sind die laut dem verwendeten CMYK Quellprofil zu erwarten sind Test RGB Es wird gepr ft wie hoch der Grad der bereinstimmung zwischen den gedruckten Farben und den Farben sind die laut dem verwendeten RGB Quellprofil zu erwarten sind Test Ausgabeprofil Es wird gepr ft wie exakt die gedruckte Farbausgabe mit der Spezifikation des verwendeten Ausgabeprofils bereinstimmt Test Ausgabeger t Es wird gepr ft ob die gedruckte Farbausgabe pr zise wiederholbar ist Test Messinstrument Es wird gepr ft ob die mit dem Spektralfotometer ermittelten Messergebnisse pr zise wiederholbar sind Die Tests CMYK und RGB dienen zur Pr
90. gef gt FIERY PROFILE INSPECTOR 5 Markieren Sie in der Profilliste den Eintrag EFIRGB und w hlen Sie Echtfarben im Einblendmen Farbe 2 um das Modell in Echtfarben darzustellen 6 Aktivieren Sie das Tool Drehen 4 und drehen Sie das Modell so dass Sie den Bereich sehen an dem das blau dargestellte CMYK Profil aus dem RGB Profil heraustritt 7 Klicken Sie auf das Tool Markieren 5 und markieren Sie einen Punkt im Modell des Profils EFIRGB Rechts unten werden die Angaben zum markierten Farbpunkt eingeblendet 6 Bewerten von Profilen Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele f r die Darstellung verschiedener Profile im Modul Profile Inspector Diese Beispiele sollen Ihnen zeigen wie Sie Profile Inspector f r die Bewertung von Profilen nutzen k nnen Korrekt generiertes CMYK Profil Die folgende Abbildung zeigt das Oberfl chenmodell eines genauen CMYK Ger teprofils Genau bedeutet in diesem Kontext dass das Profil wohldefiniert ist korrekt generiert wurde und typisch f r die sp tere Druckausgabe ist Ein CMYK Profil beschreibt ein CMYK Ausgabeger t z B ein durch ein Fiery System gesteuertes Ausgabeger t oder eine Offset druckmaschine und deren Druckstandard z B SWOP Wenn Sie ein solches Profil im Modul Profile Inspector ffnen wird der Gamut des Ausgabeger ts als dreidimensionales Modell dargestellt Diese Darstellung erfolgt auf der Basis der Lab Wert
91. gen Legen Sie im Fenster Einstellungen anwenden die gew nschten Profileinstellungen fest oder importieren Sie die gew nschten Einstellungen aus einem vorhandenen Profil Klicken Sie danach auf Weiter Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Profileinstellungen auf Seite 32 Weitere Hinweise erhalten Sie auch wenn Sie im Fenster Einstellungen anwenden auf das Symbol Hilfe klicken Geben Sie im Fenster Profil speichern die Beschreibung f r das Profil das f r das Profil verwendete Medium und ggf weitere Anmerkungen und Kommentare ein Vergewissern Sie sich dass die Option Auf Fiery Server installieren aktiviert ist und Sie den richtigen Fiery Server gew hlt haben Klicken Sie danach auf Weiter Das Profil wird erstellt W hlen Sie die Profileinstellungen Medium und Kalibrierung und klicken Sie auf OK Das Profil wird auf dem Fiery Server installiert Klicken Sie auf Fertig um Printer Profiler zu beenden Erstellen eines Profils Fiery XF Server Sie k nnen ein Profil f r ein Ausgabeger t erstellen das an einen Fiery XF Server angeschlossen ist und von diesem gesteuert wird Sie m ssen von einem Computer im Netzwerk auf den Fiery XF Server zugreifen k nnen Weitere Hinweise zu Ihrem Fiery XF Server finden Sie in dessen Anwenderdokumentation PROFIL ERSTELLEN FIERY XF SERVER 1 Starten Sie das Modul Printer Profiler der Color Profiler Suite und klicken Sie
92. gleich bestanden haben oder nicht Die Testergebnisse k nnen in Berichtsform erfasst oder zum Generieren eines Etiketts verwendet werden Die Testergebnisse k nnen direkt in Verifier angezeigt werden Zus tzlich besteht die M glichkeit Fiery Dashboard so zu konfigurieren dass die Ergebnisse abgerufen und angezeigt werden sodass Sie die Tendenz in der Farbqualit t bequem ber l ngere Zeit verfolgen k nnen HINWEIS Weitere Hinweise zu Fiery Dashboard finden Sie auf der EFI Website auf der Seite Products F r den Einsatz von Auto Verifier m ssen Sie mindestens einen Fiery Server w hlen und die Einstellungen zum Drucken der Testseite konfigurieren Die Testseiten werden im vorgegebenen Intervall von Ihrem Computer an den Fiery Server gesendet das Intervall kann zeitlich bestimmt oder von der Anzahl der produzierten Drucke abh ngig gemacht werden Nachdem die Testseite gedruckt wurde k nnen Sie sie mit Auto Verifier messen und die Testergebnisse aufzeichnen Es empfiehlt sich zu warten bis mehrere Seiten gedruckt wurden damit Sie mehrere Seiten gleichzeitig messen k nnen HINWEIS Auto Verifier ist im Demomodus nicht verf gbar FIERY AUTO VERIFIER Konfigurieren der Testseiten f r automatische Pr fung Damit die Testseiten f r die Pr fung automatisch gedruckt werden m ssen Sie im Fenster Voreinstellungen der Fiery Color Profiler Suite die Einstellungen f r Auto Verifier konfigurieren e Fiery S
93. grammen zum Identifizieren des Profils angezeigt wird Ein Profildeskriptor sollte das Profil eindeutig identifizieren und m glichst pr gnant sein Standardm ig wird ein bearbeitetes Feld mit einem neuen Profildeskriptor gespeichert um es vom urspr nglichen Profil zu unterscheiden ndern Sie gegebenenfalls die Wiedergabeart die als Standard f r das Profil verwendet werden soll Aktivieren Sie die Option Profil abflachen um die vorgenommenen Bearbeitungen in die Profildaten einzuarbeiten und die Liste der Bearbeitungen zu entfernen Wenn Sie die Option Profil abflachen aktivieren k nnen Sie beim erneuten Bearbeiten des Profils keine der gespeicherten Bearbeitungsschritte widerrufen oder modifizieren Aktivieren Sie die Option Auf lokalem Laufwerk speichern falls diese Option nicht bereits aktiviert ist Klicken Sie auf Speichern navigieren Sie zu dem Speicherort an dem das Profil gespeichert werden soll und klicken Sie nochmals auf Speichern Das Profil wird gespeichert FIERY PROFILE EDITOR 1 Schieberegler bewegen Beispiel Zu dunkle Ausgabe In diesem Anwendungsbeispiel werden Korrekturen an einem Profil vorgenommen mit dem alle Farben in der Ausgabe zu dunkel werden PROFIL ANZEIGEN UND KORRIGIEREN 1 ffnen Sie das Profil Prints Too Dark Die Anleitung zum ffnen eines Profils finden Sie auf Seite 65 ffnen Sie falls erforderlich das Refere
94. hen in denen f r die Erzeugung von Grau alle drei Prozessfarben C M Y kombiniert werden wird der Grauanteil der betreffenden Farben reduziert und durch Schwarz ersetzt Unterfarbenbeseitigung UCR Undercolor Removal Ein Verfahren mit dem das berf llen beim Drucken mit Nasstinten optimiert wird und die Verbrauchskosten f r Prozessfarben reduziert werden In Schattenbereichen in denen f r die Erzeugung von Grau alle drei Prozessfarben C M Y kombiniert werden wird der Grauanteil der betreffenden Farben reduziert und durch Schwarz ersetzt GLOSSAR Vektorgrafik Eine auf einem Computer erstellte Illustration oder Grafik deren Bildobjekte mathematisch als Linien oder Kurven zwischen Punkten definiert sind Die mathematischen Definitionen werden durch eine Bildsprache z B PostScript interpretiert Vektorbilder werden von Illustrationsprogrammen z B Adobe Illustrator oder Macromedia FreeHand und Seiten layoutprogrammen erstellt z B Adobe InDesign oder QuarkXPress Verbindungsfarbraum Ein ger teunabh ngiger Farbraum innerhalb eines Farbprofils Der Verbindungsfarbraum kann auf dem Farbmodell CIE LAB oder dem Farbmodell CIE XYZ basieren Wei punkt Die Farbtemperatur einer wei en Lichtquelle i d R angegeben in der Einheit Kelvin Beispiel 6500 K ist ein typischer Wert f r das Wei eines richtig kalibrierten und profilierten Computermonitors Wiedergabeart auch Farbwiedergabe oder Rendering
95. hlfunktion des Spektralfotometers hindeuten Sie sollten f r alle Tests realistische Toleranzen verwenden Sie k nnen diese Toleranzwerte R im Fenster Voreinstellungen festlegen Weitere Hinweise finden Sie in der Online Hilfe FIERY COLOR VERIFICATION ASSISTANT Anforderungen an Auftrag WICHTIG Wenn Sie einen Auftrag markieren der noch nicht verarbeitet wurde erstellt Color Verification Assistant ein Duplikat des Auftrags und verarbeitet den Auftrag bevor die Tests ausgef hrt werden Sie k nnen Color Verification Assistant zwar auch starten wenn Sie einen PCL Auftrag markiert haben Color Verification Assistant f hrt die Tests f r PCL Auftr ge aber nicht aus daCMYK Farben von PCL nicht unterst tzt werden Beachten Sie dass ein Profil das in einen Auftrag eingebettet ist in den Einstellungen des Auftrags nicht reflektiert wird und die Auftragseinstellungen die alleinige Grundlage f r die Tests von Color Verification Assistant sind Die Tests f r einen Auftrag der ber ein eingebettetes Profil verf gt liefern daher keine aussagef higen Ergebnisse Im Falle eines Auftrags mit gemischten Medien d h eines Auftrags bei dem nicht f r alle Seiten dasselbe Medium verwendet wird m ssen Sie die Einzelseite oder den Seitenbereich w hlen f r den Color Verification Assistant die Tests ausf hren soll Wenn die f r das Quell und das Ausgabeprofil relevanten Optionen des Auftrags Bezug auf ein Device
96. hnen f r die Ausgabefarbe die Koordinaten f r Cyan Magenta Gelb und Schwarz einzeln zu ndern Geben Sie im Bereich Zielausgabefarbe den Wert O in das Feld K f r den schwarzen Kanal ein Klicken Sie danach auf OK Farbe selektiv bearbeiten Ersetzungsfarbe genaue Koordinaten Quellfarbe ndern WER 25 G 25 B 230 Originalausgabefarbe cc 00 M 00 yl s K 110 Zielausgabefarbe g c o00 M 00 Y 15 1 K 00 Auswahlwerkzeug f r Farbe Bereich O HLC Koordinaten Profilschnitt v e D _ Hervorheben M vorschau Abbrechen e x FIERY PROFILE EDITOR Dr cken Sie die Eingabe oder die Tabulatortaste nachdem Sie einen numerischen Wert ge ndert haben damit Ihre nderung vom System akzeptiert und die Taste OK aktiviert wird Ihre im Fenster Farbe selektiv bearbeiten vorgenommene Bearbeitung wird in die Bearbeitungsliste aufgenommen ihre Auswirkungen werden im Referenzbild dargestellt 10 Sehen Sie sich die Auswirkungen auf das Referenzbild an indem Sie zwischen den Ansichten Ausgabe Bearbeitet und Ausgabe Original hin und her schalten Durch Ihre Bearbeitung wird die Graukomponente aus dem anf nglich gew hlten gelben Farbfeld und aus mehreren angrenzenden Feldern der Farbkeile Gelb Y und Magenta M entfernt Das bedeutet dass sich eine nderung im Fenster Farbe selektiv bearbeiten nicht allein auf die gew hlte
97. hnischen Fragen erhalten Sie auf der Website des technischen Support Teams von EFI unter der folgenden Adresse http www efi com support Terminologie und Konventionen In diesem Dokument werden die folgenden Begriffe und Konventionen verwendet Begriff oder Konventionen Beschreibung Auto Verifier Fiery Auto Verifier Color Profiler Suite Fiery Color Profiler Suite Color Verification Assistant Fiery Color Verification Assistant Verifier EFI Verifier Anwendung Command WorkStation Anwendung Fiery Command WorkStation Device Linker Fiery Device Linker Spektralfotometer EFI Spektralfotometer ES 2000 Begriff oder Konventionen Beschreibung Monitor Profiler Fiery Monitor Profiler Print Matcher Fiery Print Matcher Ausgabeger t Beliebiges RGB oder CMYK Ausgabeger t Drucker Kopierer Druckmaschine Printer Profiler Fiery Printer Profiler Profile Editor Fiery Profile Editor Profile Inspector Fiery Profile Inspector Verweis auf weitere Informationen in der Online Hilfe der Software Tipps und Anmerkungen WICHTIG vd l A O N 4 I gt gt yA A T s i Z c a A Dieses Symbol weist auf Verfahrensabl ufe hin f r die Sicherheitsvorschriften gelten deren Missachtung zu Verletzungen oder zum Tod f hren kann Halten Sie sich im Interesse Ihrer Gesundheit und der Ger te sicherheit stets an die Vorgaben in den entsprechend gekennzeichneten Textpassagen
98. ichen um die Farbkonsistenz sicherzustellen Mithilfe dieses Moduls k nnen Sie die Farbkonsistenz der Ausgabekombinationen Profil nach Proof und Profil nach Druck berpr fen e Fiery Auto Verifier Dieses Modul bietet die M glichkeit in regelm igen Abst nden Testseiten auf einem oder auf mehreren Fiery Servern zu drucken und durch das Messen dieser Seiten in Auto Verifier die Farbpr zision zu pr fen und sicherzustellen e Fiery Color Verification Assistant Mit diesem Modul k nnen Sie die Farbpr zision eines durch ein Fiery System gesteuerten Ausgabeger ts im Hinblick auf bestimmte Auftrags einstellungen berpr fen z B auf die Konformit t mit einem Druckstandard Color Verification Assistant kann direkt ber die Anwendung Command WorkStation gestartet werden sofern die Color Profiler Suite und die Anwendung Command WorkStation auf demselben Computersystem installiert sind Es ist nicht m glich ber den Hauptbildschirm der Color Profiler Suite auf dieses Modul zuzugreifen Messinstrument Zum Lieferumfang der Color Profiler Suite geh rt das EFI Spektralfotometer ES 2000 Dieses Messinstrument erfasst das gesamte Spektrum des von Farbmustern Messfeldern reflektierten Lichts Es kann auch zum Erstellen von Monitorprofilen und als Densitometer f r die Farbkalibrierung eingesetzt werden Das EFI Spektralfotometer ES 2000 fungiert zugleich auch als Dongle zum Aktivieren der Software Weitere Hinweise finde
99. ie falls erforderlich das Referenzbild EFI Reference Image RGB 1 150ppi tif Die Anleitung zum ffnen eines Referenzbilds finden Sie auf Seite 65 3 Schalten Sie zwischen den Ansichten Quelle und Ausgabe Original hin und her um zu sehen wie sich das Profil auf die Ausgabe auswirkt Sie werden feststellen dass die Ausgabe einen Magenta Stich hat Dies weist darauf hin dass das berma an Magenta in der Ausgabe nicht durch das Ausgabeger t sondern durch das Profil verursacht wird 4 Klicken Sie im Bereich Werkzeuge auf das Symbol Farbe global Daraufhin wird das Fenster Farbe global bearbeiten angezeigt 5 ffnen Sie die Registerkarte Ausgabekurven FIERY PROFILE EDITOR 6 Klicken Sie auf das kleine rechteckige Auswahlfeld f r die Magenta Kurve 1 Auf Auswahlfeld f r Farbe global bearbeiten Magenta klicken Luminanz Kontrast S ttigung Ausgabekurven aga Eingabe Ausgabe Ngo 7 vorschau Abbrechen uni 7 Klicken Sie auf eine Position ungef hr in der Mitte der Kurve um einen Kurvenpunkt zu generieren Ziehen Sie danach diesen Kurvenpunkt nach unten um den Kurvenverlauf zu ndern 1 Kurvenpun kt bewegen Farbe global bearbeiten zum Andern des Kurvenverlaufs Luminanz Kontrast S ttigung Ausgabekurven 5 gagag Eingabe 59 Ausgabe 36 DI W vorschau Abbrechen i Ew FIERY PROFILE EDITOR W hrend Sie di
100. ie Ausgabe des f r das Proofing verwendeten Ausgabeger ts soll so angepasst werden dass die gr tm gliche bereinstimmung mit dem f r die Produktion eingesetzten Ausgabeger t gew hrleistet ist Zus tzlich bietet Ihnen Device Linker die M glichkeit ein Device Link Profil auf der Basis eines Quell und eines Ausgabeprofils Ihrer Wahl zu erstellen Au erdem k nnen Sie mit Device Linker Spot Farbdefinitionen optimieren damit gedruckte Spot Farben auch Sonder oder Schmuckfarben genannt exakt mit den erwarteten Farben bereinstimmen Sie k nnen mit Device Linker alls Spot Farben analysieren und optimieren die auf dem Fiery Server installiert sind Device Link Profile Wenn Sie f r den Farbdruck routinem ig dieselben Quell und Ausgabeprofile verwenden k nnen Sie den Druckprozess mit einem Device Link Profil vereinfachen Ein Device Link Profil ist auch in F llen hilfreich in denen ein Ausgabeger t eine gro e Anzahl von Profilen unterst tzt sodass das wiederholte W hlen des richtigen Quell und des richtigen Ausgabe profils f r jeden einzelnen Auftrag zeitaufw ndig und fehlertr chtig ist In einem Device Link Profil werden ein Quellprofil und ein Ausgabeprofil so miteinander verkn pft dass die Wahl des einen Profils automatisch die Wahl des jeweils anderen Profils nach sich zieht FIERY DEVICE LINKER In einem Device Link Profil werden s mtliche Profil zu Profil Berechnungen zu einer einzigen Konvertieru
101. ie Option Horizontalschnitt aktiviert ist nicht Vertikalschnitt Im Fenster wird ein Profilschnitt im Farbraum XYZ angezeigt Der Verbindungsfarbraum dieses Profils ist XYZ W re der Verbindungsfarbraum Lab w rde der Schnitt im Farbraum Lab angezeigt Knoten bearbeiten Umgebende Quell Farbe a8 a R 221 G 221 B 221 N chsten Knoten suchen Knotenindex 4 Legende Quelle O Original E Bearbeitet Knoten 2 Horizontalschnitt a A m O Vertikalschnitt BA eA TA 3 A3 Achse 1 Achse 2 Achse 3 Neutral Farbe des Ersetzungsknotens 8 c 02 Mm 86 v 90 K 14 Auswahlwerkzeug f r Farbe O Knoten und Farbkoordinaten Profilschnitt 1 un D _ Hervorheben v Vorschau Abbrechen Bearbeitung hinzuf gen y Eao 7 Wenn der Schnitt zu klein und nicht deutlich zu sehen ist k nnen Sie mit dem Tool Pipette im Referenzbild eine Probe einer beliebigen Farbe aufnehmen die weder zu nahe am reinen Wei noch zu nahe am reinen Schwarz ist Dadurch wird nach einer Farbe gesucht die zu einem gr eren Schnitt f hrt Der zweidimensionale Schnitt erfolgt rechtwinklig zur neutralen Achse des Profils die Linie durch die Mitte des Profils an der X Y Z ist Der Neutralwert ist bei jedem Schnitt ein Punkt in der Mitte des Schnitts Schnitte im Farbraum XYZ werden kleiner wenn Sie sich auf das Ende der neutralen Achse zubewegen reines Schwarz beim kleinsten Neutralwert und reines W
102. ie einzelnen Bearbeitungen erhalten bleiben sollen Wenn Sie sich f r den Erhalt der Bearbeitungen entscheiden k nnen Sie das Profil jederzeit wieder ffnen um es durch L schen einzelner Bearbeitungsschritte in ein fr heres Zwischenstadium oder in den Originalzustand zur ck zu versetzen Wenn Sie keine Bearbeitungen am Profil mehr vornehmen m ssen k nnen Sie beim Speichern die Option Profil abflachen aktivieren In diesem Fall werden die Bearbeitungen in das Profil eingear beitet und die Bearbeitungsliste gel scht wodurch die Profildatei kompakter wird Das Profil kann unabh ngig davon verwendet werden ob Sie die Option Profil abflachen aktivieren oder nicht Wenn Sie das Profil noch bearbeiten wollen d rfen Sie es nicht abflachen FIERY PROFILE EDITOR Anwendungsbeispiele f r Profile Editor Im Folgenden wird beschrieben wie Sie Profile in Profile Editor zur L sung der folgenden Probleme bearbeiten k nnen e Zu dunkle Ausgabe e Ausgabe mit unzureichender Balance e Zu stark ges ttigte Hautt ne e Reine Farbt ne mit Graustich e Falscher Farbton e Neutrale Farbt ne sind nicht neutral e F r anderes Papier ausgelegtes Profil Die Problemstellungen und L sungsans tze wurden so gew hlt dass die Funktionsweise jedes Werkzeugs von Profile Editor demonstriert werden kann F r die meisten Problemstellungen sind mehrere L sungsans tze m glich Vorbereitung Bevor Sie die folgenden Beispiele nach
103. ie ermittelten Messwerte speichern werden die Messwerte mit der tid Beschreibungsdatei zu einer einzelnen Messwertedatei zusammengefasst Das Format dieser zusammengef hrten Messwertedatei wird im Abschnitt Format f r Messwertedateien auf Seite 31 beschrieben Danach wird die tid Beschreibungsdatei gel scht Jedes Set von Messseiten wird basierend auf einem spezifischen Satz von Parametern erstellt Wenn Sie ein Profil f r ein anderes Ausgabeger t unter Verwendung eines anderen Parameter satzes erstellen wollen m ssen Sie ein neues Set von Messseiten mit einer eigenen spezifischen ID erstellen Messseiten die Sie f r ein bestimmtes Ausgabeger t erstellt haben k nnen nicht verwendet werden um Profile f r eine Reihe unterschiedlicher Ausgabeger te zu erstellen Auf dieser Basis erstellte Profile w rden nicht die geforderte Pr zision aufweisen Messwerte Printer Profiler bietet die M glichkeit Farbmuster zu messen die unmittelbar zuvor gedruckt wurden oder alternativ Messwerte aus einer Datei zu importieren Tintenstrahldrucker Bei Inkjet oder Tintenstrahldruckern dauert es gewisse Zeit bis die Farben trocken sind und die n tige Stabilit t aufweisen Auf einem solchen Ausgabeger t gedruckte Messseiten sollten Sie daher grunds tzlich erst messen wenn die notwendige Stabilit t wirklich erreicht ist Bei diesen Ausgabeger ten empfiehlt es sich die gedruckten Messseiten einige Stunden trocknen zu lass
104. ier mit Color Profiler Suite Im Folgenden finden Sie kurze Beschreibungen typischer Aufgaben die Sie mit Verifier ausf hren k nnen Bewerten der r umlichen Varianz Sie k nnen berpr fen ob Ihr Ausgabeger t identische Farben an allen Positionen auf einem Druckbogen pr zise und konsistent reproduziert 1 Drucken Sie eine Seite die an ihrer oberen und unteren Kante bzw an ihrer linken und rechten Kante denselben Farbstreifen mit vordefinierten Messfeldern enth lt 2 Verwenden Sie Verifier um die Farbunterschiede zwischen den beiden gedruckten Farbstreifen zu messen und zu vergleichen EFI VERIFIER Bewerten der zeitlichen Varianz Sie k nnen berpr fen ob Ihr Ausgabeger t identische Farben ber einen bestimmten Zeitraum hinweg pr zise und konsistent reproduziert Drucken Sie eine Seite mit einem Farbstreifen mit vordefinierten Messfeldern Verwenden Sie Verifier um die Messfelder zu messen und die Messwerte zu speichern Drucken Sie die Seite in bestimmten Zeitabst nden und messen Sie die Messfelder nach jeder neuerlichen Druckausgabe Verwenden Sie Verifier um im zeitlichen Verlauf auftretende Farbunterschiede zu erkennen Bewerten der Kalibrierungsgenauigkeit Sie k nnen berpr fen wie sich das Kalibrieren eines Fiery Servers auf die Farbpr zision auswirkt Starten Sie Verifier und laden Sie das ICC Profil des Ausgabeger ts Verwenden Sie Verifier um einen Farbstreifen mit vordefinierten
105. iesen Effekt vermeiden wollen m ssen Sie alternativ die Wiedergabeart Farbmetrisch relativ w hlen FIERY COLOR VERIFICATION ASSISTANT RGB Lab in CMYK Werte separieren oder RGB Separation F r RGB Farben erzielen Sie generell eine bessere bereinstimmung wenn diese Option deaktiviert ist bzw f r die Option die Einstellung Ausgabe festgelegt ist da in diesem Fall die zus tzliche Konvertierung f r die CMYK Simulation unterbleibt Papiersimulation F r CMYK Farben erzielen Sie generell eine bessere bereinstimmung wenn diese Option aktiviert ist Einstellung Ein Allerdings wird bei der Papiersimulation die wei e Hintergrundfarbe in der gleichen Weise wie alle anderen Farben per Tinte oder Toner erzeugt d h es wird nicht die Farbe des verwendeten Papiers als Hintergrund belassen Dieses simulierte Wei kann auf das menschliche Auge unnat rlich und falsch wirken Wenn Sie diesen Effekt vermeiden wollen m ssen Sie die Option Papiersimulation deaktivieren HINWEIS Die Option Papiersimulation wird nicht von allen Fiery Servern unterst tzt Allerdings erzielen Sie auch in solchen F llen die besten Ergebnisse wenn Sie Papier verwenden das denselben Wei punkt hat wie der simulierte CMYK Farbraum RGB Lab Device Link und CMYK Graustufen Device Link Wenn in den Druckeinstel lungen Bezug auf ein Device Link Profil genommen wird sind bestimmte Einstellungen u a auch das Quellpr
106. ine Farbe f r die beim Erstellen der Separationen Farbausz ge f r ein Bild eine eigene Separation erstellt wird Anders als Prozessfarben die durch unterschiedliche Kombinationen von Cyan Magenta Gelb und Schwarz erzeugt werden wird eine Spot Farbe mit einem spezifischen Farbstoff Tinte gedruckt Substrat auch Medium oder Bedruckstoff Das Material auf das ein Bild gedruckt wird Subtraktive Prim rfarben Die Farbstoffe Cyan Magenta und Gelb die bei subtraktiven Farbsystemen f r den Farbdruck verwendet werden Durch Kombinieren der subtraktiven Prim rfarben entstehen dunklere Farben Schwarz wird als zus tzliche Prim rfarbe eingesetzt um Unzul nglichkeiten von Tonern Tinten auszugleichen und das Drucken von schwarzen Elementen zu optimieren Subtraktives Farbmodell Ein System bei dem Farben durch Kombinieren von Farbstoffen z B Tinten und Tonern auf ein Medium z B Papier Folie oder Azetat erzeugt werden Alle Druckausgabeger te verwenden das subtraktive Farbmodell SwoP Akronym f r Specifications for Web Offset Publications Ein US Spezifikationsstandard f r Separationen Farbausz ge Proofs und Farbdrucke beim Rollenoffsetdruck nicht beim Bogenoffsetdruck Unbuntaufbau GCR Gray Component Replacement Ein Verfahren mit dem das berf llen beim Drucken mit Nasstinten optimiert wird und die Verbrauchskosten f r Prozessfarben reduziert werden In Schatten Mittelton und Vierteltonbereic
107. it den Kontrast und den Wei punkt regeln lassen e Zum ndern dieser Einstellungen stehen abh ngig vom Ger t entweder physische Tasten am Monitor Regler Drehknopf o oder das OSD On Screen Display zur Verf gung das durch Dr cken einer Taste am Monitor eingeblendet wird e Die Bezeichnungen der Regler bzw OSD Optionen f r den Wei punkt k nnen Wei spunkt RGB oder Farbe lauten Bei einigen Ger ten erfolgt die Steuerung mit nur einer Taste bzw einem Regler andere Ger te haben getrennte Tasten Regler f r Rot Gr n und Blau Warten Sie nach einer nderung der Einstellung einige Sekunden damit das Spektral fotometer die Messung vornehmen und die Ergebnisse anzeigen kann PROFIL F R MONITOR ERSTELLEN PROFILERSTELLUNGSVERFAHREN ERWEITERT 1 2 3 10 Starten Sie das Modul Monitor Profiler der Color Profiler Suite Aktivieren Sie die Option Erweitert falls sie nicht automatisch aktiviert wird W hlen Sie in den Einblendmen s Luminanz Gamma und Wei punkt die jeweils gew nschte Einstellung W hlen Sie die Einstellung Nativ wenn die Kalibrierung f r den betreffenden Parameter bersprungen werden soll Klicken Sie auf Weiter Legen Sie das Spektralfotometer in der Basisstation ab damit es kalibriert werden kann und klicken Sie auf Weiter Setzen Sie das Spektralfotometer in die mitgelieferte Halterung ein und platzieren Sie die Vor
108. ive IIL g 3 Juni 1987 oder FAR 52 227 19 Juni 1987 Soweit gem dieser Vereinbarung technische Daten zur Verf gung gestellt werden so sind solche Daten gem FAR 12 211 und DFARS 227 7102 2 gesch tzt und soweit sie explizit von der U S Regierung verlangt werden unterliegen sie den in DFARS 252 227 7015 vom November 1995 und DFARS 252 227 7037 vom September 1999 dargelegten eingeschr nkten Rechten Werden die vorgenannten staatlichen Verordnungen ge ndert oder ersetzt so gilt die ihnen nachfolgende entsprechende Verordnung Der Name des Auftragnehmers lautet Electronics For Imaging Inc Rechtswahl und Gerichtsstand Die Rechte und Pflichten der Parteien hinsichtlich dieser Lizenzvereinbarung unterliegen in jeder Hinsicht ausschlie lich den Gesetzen des Staates Kalifornien in gleicher Weise wie solche Gesetze f r Vertr ge gelten die zwischen B rgern Kaliforniens ausschlie lich innerhalb Kaliforniens geschlossen werden Das bereinkommen der Vereinten Nationen ber Vertr ge ber den internationalen Warenkauf CISG und andere hnliche bereinkommen gelten nicht f r diese Lizenzvereinbarung Sofern Sie Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches juristische Person des ffentlichen Rechts oder ffentlich rechtliches Sonderverm gen sind wird f r s mtliche Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Vertrag die ausschlie liche Zust ndigkeit der Landesgerichte state courts in San Mateo County Kalifornien und de
109. ken Sie die PDF Datei auf dem zu profilierenden Ausgabeger t und nehmen Sie die gedruckten Seiten aus dem Ablagefach 11 Kehren Sie zu Printer Profiler zur ck 12 Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm um die gedruckten Farbmuster Messfelder zu messen 13 berpr fen Sie im Fenster Zusammenfassung die angezeigten Ergebnisse und klicken Sie auf Weiter 14 Legen Sie im Fenster Einstellungen anwenden die gew nschten Profileinstellungen fest oder importieren Sie die gew nschten Einstellungen aus einem vorhandenen Profil Klicken Sie danach auf Weiter Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Profileinstellungen auf Seite 32 15 Geben Sie im Fenster Profil speichern die Beschreibung f r das Profil das f r das Profil verwendete Medium und ggf weitere Anmerkungen und Kommentare ein 16 Aktivieren Sie die Option Auf lokalem Laufwerk speichern und klicken Sie auf Weiter Das Profil wird erstellt 17 Klicken Sie auf Fertig um Printer Profiler zu beenden Messseiten Mit dem Modul Printer Profiler k nnen Sie f r nahezu jedes CMYK oder RGB Ausgabeger t geeignete Messseiten vorbereiten Limit f r Tinte Toner Printer Profiler gibt Ihnen die M glichkeit f r die CMYK Messfelder die maximale Farbdeckung der Tinten Toner festzulegen IN Wenn Ihr Ausgabeger t Werkzeuge oder Optionen zum Festlegen und berwachen der Grenzwerte f r die Farbdeckung bereitstellt sollten
110. ktiv zu absorbieren die ansonsten vom Druck medium reflektiert oder durch das Druckmedium dringen w rden Subtraktive Prim rfarben sind Cyan Magenta und Gelb sie absorbieren das rote gr ne bzw blaue Licht siehe nachfolgende Abbildung Mischt man zwei subtraktive Prim rfarben entsteht eine neue Farbe die vergleichsweise rein oder ges ttigt ist Rot kann z B durch das Mischen der Prim rfarben Magenta und Gelb erzeugt werden die das gr ne bzw das blaue Licht absorbieren Wei ergibt sich berall dort wo keine Farbstoffe aufgetragen werden Durch das Mischen aller drei subtraktiven Prim rfarben entsteht in der Theorie Schwarz Aufgrund der Beschaffenheit der Farbstoffe f r Cyan Magenta und Gelb ist diese Farbe in der Praxis aber nur ein sehr dunkles Braun Um die Defizite der drei Prim rfarben Cyan Magenta und Gelb auszugleichen wird Schwarz als zus tzlicher Farbstoff verwendet F r den Farbdruck wird aus diesem Grund ein Modell verwendet das vier Prozessfarben verwendet Cyan Magenta Gelb und Schwarz CMYK Der zus tzliche schwarze Farbstoff Tinte Toner erzeugt einen tiefen vollen Schwarzton und erm glicht die optimierte Wiedergabe von reinschwarzen Elementen FARBKONZEPTE W 202 lt a8 E No Beim subtraktiven Farbmodell werden bestimmte Farben absorbiert andere Farben reflektiert Das menschliche Auge nimmt die Farben wahr die reflektiert werden FARBKONZEPTE Verwenden von F
111. l des Referenzbilds hin und her Das Referenzbild beinhaltet Farbkeile f r Cyan Magenta Gelb und Schwarz mit ansteigender S ttigung von 100 bis 0 Sie werden feststellen dass im gelben Farbkeil die Felder mit geringer S ttigung gr ulich wirken TEEEHRANN DBBBRBEBEN fe K LLL HEH E E u u m u mi mu IE ffnen Sie die Ansicht Ausgabe Bearbeitet aktivieren Sie das Tool Pipette und nehmen Sie damit die Farbe in einem der gelben gr ulich wirkenden Farbfelder auf Im Bereich Farbinformationen werden daraufhin die CMYK Werte dieser Farbe unter der Rubrik Orig Bearb angezeigt FIERY PROFILE EDITOR 1 Gelbes Farbfeld mit Y und K Komponenten 1 Option Koordinaten aktivieren 2 K Wert ndern Wie Sie sehen hat die Farbe einen im Verh ltnis zum Gelb Wert sehr hohen Schwarz Wert Beispiel F r das vierte Farbfeld von oben wird 15 1 als Gelb Wert und 11 als Schwarz Wert angezeigt Farbinformationen AE 7 3 E L Orig Bearb R 255 T 0 07 0 0 G 255 M 007 00 B 230 Y 1317 1531 1 K 11 0 711 0 Nehmen Sie mit der Pipette die Farbe im vierten Farbfeld von oben auf Klicken Sie im Bereich Werkzeuge auf das Symbol Farbe selektiv Daraufhin wird das Fenster Farbe selektiv bearbeiten angezeigt Aktivieren Sie die Option Koordinaten Die Option Koordinaten erm glicht es I
112. laden Anhand dieses Referenzbilds werden die Auswirkungen Ihrer Bearbeitungen dargestellt Sie k nnen anstelle dieses Standardbilds ein Bild Ihrer Wahl verwenden Es muss im Format JPEG oder TIFF vorliegen und sollte eine gutes Beispiel f r das Farbspektrum liefern dem Ihr Interesse gilt Wenn Sie ein eigenes Referenzbild verwenden das kein eingebettetes Quellprofil hat m ssen Sie beim ffnen das Quellprofil angeben das f r das Bild verwendet werden soll W hlen Sie in diesem Fall ein Quellprofil das den Farbraum ad quat beschreibt in dem das Referenzbild erstellt wurde Bearbeiten eines Profils Profile Editor unterst tzt die folgenden drei Ansichten f r das Referenzbild Symbol Ansicht Beschreibung Quelle Hier wird das Bild unter Verwendung des gew hlten Quellprofils angezeigt m Ausgabe Original Hier wird das Bild in der Weise angezeigt wie es unter Verwendung des Ausgabeprofils ohne irgendwelche Bearbeitungen gedruckt w rde E Ausgabe Bearbeitet Hier wird das Bild in der Weise angezeigt wie es unter Verwendung des Ausgabeprofils und unter Ber cksichtigung der vorgenommenen Bearbeitungen gedruckt w rde FIERY PROFILE EDITOR Ansichten Quelle Ausgabe Original und Ausgabe Bearbeitet Tool Pipette Aussehen des Zeigers ndert sich Name der Referenzbilddatei F r Darstellung des Referenzbilds verwendetes Quellprofil Solange Sie noch keine Bearbeitungen vo
113. ldquelle zu beschreiben EFI ES 2000 Das in Verbindung mit der Color Profiler Suite verwendete EFI Spektralfotometer Empfindungsgem Eine Wiedergabeart bei der die Farbtonabst nde in Bildern beibehalten werden was dem menschlichen Farbempfinden entspricht Diese Art der Wiedergabe wird h ufig f r Fotos Scans und Bilder aus Bildarchiven oder von Digitalkameras verwendet Farben au erhalb des Gamuts sind bei dieser Wiedergabeart weniger ges ttigt als bei der Wiedergabeart S ttigungsoptimiert Farbmanagementsystem CMS Ein System zur Abstimmung von Farben zwischen Eingabe Anzeige und Ausgabeger ten Farbmetrisch absolut Eine Wiedergabeart die der Wiedergabeart Farbmetrisch relativ hnelt bei der aber keine Wei punkttransformation zwischen Quelle und Ziel erfolgt Wei e Bereiche in einem Bild werden nicht durch das Papierwei ersetzt sondern als gedruckte Farbe reproduziert d h die Farbe des verwendeten Papiers wird simuliert Diese Wiedergabeart wird f r Anwendungen bevorzugt f r die exakte Farben erforderlich sind z B f r Proofs GLOSSAR Farbmetrisch relativ Eine Wiedergabeart bei der die exakte bereinstimmung der Farben im Quellfarbraum mit den Farben im Zielfarbraum im Vordergrund steht Farben au erhalb des Gamuts werden dabei in die hnlichsten Farben innerhalb des Gamuts umgesetzt Au erdem erfolgt eine Wei punkttransformation zwischen Quelle und Ziel Auf diese Weise wird z B das
114. n Aufkleber an der R ckseite des Fiery Ger ts oder bei Einbausystemen am Ausgabeger t um herauszufinden zu welcher Ger teklasse A oder B dieses Produkt geh rt Einhaltung der Bestimmungen f r FCC Klasse A Dieses Ger t wurde getestet und erf llt die Bestimmungen hinsichtlich der Beschr nkungen f r digitale Ger te der Klasse A gem Teil 15 der FCC Bestimmungen Diese Beschr nkungen dienen dem angemessenen Schutz vor sch dlichen St rungen wenn das Ger t in einem kommerziellen Umfeld betrieben wird Dieses Ger t erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen wird das Ger t nicht gem der Bedienungsanleitung installiert und verwendet kann dies zu sch dlichen St rungen des Funkverkehrs f hren Der Betrieb dieses Ger ts in einem Wohngebiet kann st rende Interferenzen verursachen in diesem Fall ist der Betreiber Anwender verpflichtet die Interferenzen auf eigene Kosten zu beseitigen Hinweis zu den in Kanada geltenden Bestimmungen hinsichtlich der Klasse A Dieses Digitalger t der Klasse A entspricht den in Kanada geltenden Bestimmungen ICES 3 A Konformit tserkl rung f r Ger te der FCC Klasse B Dieses Ger t wurde getestet und erf llt die Bestimmungen hinsichtlich der Beschr nkungen f r digitale Ger te der Klasse B gem Teil 15 der FCC Bestimmungen Diese Beschr nkungen dienen dem angemessenen Schutz vor sch dlichen St rungen wenn das Ger t in einem Wohngebiet betrieben wird Diese
115. n Sie den Regler Bereich rechts unten so weit nach rechts bis bei allen Personen ein Gro teil des Gesichts die Kontrastfarbe aufweist dies m sste ungef hr beim Wert 4 der Fall sein 10 Deaktivieren Sie die Option Hervorheben FIERY PROFILE EDITOR 1 Zeiger Bearbeitet bewegen 1 Markierte Bearbeitung 2 Symbol Kopieren 11 12 13 14 15 Bewegen Sie auf der Reglerleiste Buntheit den Zeiger Bearbeitet das schwarze Quadrat nach unten bis er sich ungef hr in der Mitte zwischen dem Zeiger Quelle dem Pluszeichen und dem Zeiger Original dem wei en Quadrat befindet 530 635 i 51 0 T Farbton Luminan Buntheit Je st rker Sie die Buntheit reduzieren um so weniger ges ttigt wirken die Hautt ne Sehen Sie sich die Auswirkungen auf das Referenzbild an indem Sie zwischen den Ansichten Ausgabe Bearbeitet und Ausgabe Original hin und her schalten Achten Sie darauf dass Sie mit der Pipette nicht auf einen Bereich im Referenzbild klicken da Sie dadurch eine andere Quellfarbe aufnehmen und die bisherige Bearbeitung verloren geht Klicken Sie auf OK um diese Bearbeitung in die Bearbeitungsliste aufzunehmen Die vorgenommene Bearbeitung gilt f r die Wiedergabeart die Sie in Schritt 3 gew hlt haben F r die anderen Wiedergabearten wurden die bers ttigten Hautt ne nicht ge ndert Markieren Sie in der Bearbeitungsliste di
116. n Sie im Abschnitt Lizenzaktivierung auf Seite 21 F r das EFI Spektralfotometer ES 2000 ist der Messtisch X Rite iliO Scan Table als optionales Zubeh r erh ltlich Damit lassen sich die Messungen mit dem Messinstrument automatisieren Der iO Messtisch hat eine Ablagefl che auf der die Messseite fixiert wird und einen Messarm an dem das Spektralfotometer befestigt und ber die Messseite gef hrt wird Anstelle des ES 2000 kann auch das Spektraldensitometer Konica Minolta FD 5BT als Dongle und Messinstrument verwendet werden Kontaktieren Sie Ihren EFI Ansprech partner wenn Sie sich f r dieses Messinstrument interessieren EINF HRUNG Dokumentation Die Dokumentation zur Color Profiler Suite steht auf der Webseite help efi com cps zur Verf gung Online Hilfe In jedem Modul steht Ihnen eine spezifische Online Hilfe zur Verf gung Sie k nnen auf die Online Hilfedateien auf der EFI Website mithilfe eines unterst tzten Browsers Ihrer Wahl zugreifen AUF ONLINE HILFE ZUGREIFEN Windows Dr cken Sie die Taste F1 auf Ihrer Tastatur Mac OS X Dr cken Sie die Tastenkombination Befehl oder die Hilfe Taste auf Ihrer Tastatur W hlen Sie das gew nschte Thema im Men Hilfe sofern verf gbar Modul Fiery Profile Editor Klicken Sie zun chst auf das Symbol Hilfe auf der Symbolleiste und danach auf den Bereich im Hauptfenster f r den Sie Hilfe ben tigen Technische Unterst tzung Hilfe bei tec
117. n aus dem Verbindungsfarbraum in den Farbraum des Ausgabeger ts zu konvertieren Anwendungsprogramm f r die Ausgabe EN Quell Ausgabe profil profil Ger teunabh ngiger Farbraum Eingabedaten Gedruckte Daten Datei FARBKONZEPTE ICC Profile Das International Color Consortium ICC hat ein Standardformat f r Farbprofile definiert Dieser ICC Standard wird unter Windows und Mac OS unterst tzt Mit der Color Profiler Suite erstellte und bearbeitete Profile entsprechen in vollem Umfang diesem ICC Standard Jedes Profil spezifiziert eine Klasse z B Eingabe Anzeige Monitor oder Ausgabe und einen Farbraum z B RGB oder CMYK die das jeweilige Ger t beschreiben Der Verbindungsfar braum PCS eines Profils ist entweder CIE LAB oder CIE XYZ Dabei handelt es sich um ger teunabh ngige Farbr ume die auf mathematischen Modellen des Spektrums sichtbarer Farben basieren Ein Profil verf gt au erdem ber einen Deskriptor bzw einen internen Profilnamen Dabei handelt es sich um eine TIextzeichenfolge die der Identifizierung des Profils in Anwendungsprogrammen wie Adobe Photoshop dient Wiedergabeart Ein Profil beschreibt vier Typen der Gamutanpassung so genannte Wiedergabeart Wenn Farben einer Quelle die au erhalb des Gamuts des Ausgabeger ts liegen durch In Gamut Farben ersetzt werden ist es nicht m glich f r jede einzelne Farbe die exakte bereinstimmung zu erzielen und gleichzeitig die Relationen zwisch
118. n ergibt bei der aber kein pr ziser Abgleich zwischen den Farben in der gedruckten Ausgabe und den Farben auf dem Monitor erfolgt Diese Wiedergabeart wird bevorzugt f r Grafiken und Diagramme f r Pr sentationen verwendet Sie f hrt zu guten Ergebnissen bei Bildern deren Farben im Gamut liegen und bei Pr sentationsgrafiken deren Farben au erhalb des Gamuts liegen Schwarzpunktkompensation Ein spezielle Technik die beim Verarbeiten eines Bilds mithilfe eines bestimmten Profils auf das Bild angewendet werden kann Dabei wird die Luminanz aller Farben im Bild auf den Luminanzbereich des Ausgabeprofils skaliert um ein Clippen zu vermeiden Bei dieser Verfahrensweise werden Schwarz berg nge z B in Schattenbereichen beibehalten Schwarzsteuerung Eine Einstellung des Farbmanagementsystems die festlegt wie der schwarze Farbkanal bei der Konvertierung der Eingabe in die Ausgabefarben gehandhabt wird und wie die Schwarzkomponente K in der Ausgabe verwendet wird Simulationsprofil Ein Profil das die Farbmerkmale eines zweiten Ausgabeger ts beschreibt z B einer Offset druckmaschine dessen Druckausgabe mit einem ersten Ger t simuliert werden soll Spektralfotometer Ein in der Grafikindustrie verbreitetes Instrument mit dem Spektraldaten nach einem vorgegebenen Standard gemessen werden Eine andere gebr uchliche Bezeichnung ist Spektrometer GLOSSAR Spot Farbe auch Schmuckfarbe Sonderfarbe und Benannte Farbe E
119. nem Profil die Farbe des Papiers zu kompensieren 4 Schalten Sie zwischen den Ansichten Quelle und Ausgabe Original des Referenzbilds hin und her Der wei e Hintergrund und helle Bereiche des Referenzbilds weisen anders als in der Ansicht Quelle in der Ansicht Ausgabe Bearbeitet ein leicht gr nliches Wei auf Dies weist darauf hin dass die Farbe des Papiers f r das das Profil erstellt wurde eine Rotkomponente umfasst die durch das Profil kompensiert wird 5 Klicken Sie im Bereich Werkzeuge auf das Symbol Medienwei punkt um einen neuen Medienwei punkt festzulegen 6 Klicken Sie auf das Symbol Neuen Medienwei punkt messen und messen Sie mit dem Spektralfotometer den Wei punkts des Papiers das Sie anstelle des urspr nglichen Papiers verwenden wollen Vergewissern Sie sich dass das Spektralfotometer initialisiert und richtig kalibriert wurde bevor Sie es zum Messen verwenden Im Farbmusterfeld wird die gemessene Farbe angezeigt die entsprechenden Indexwerte werden in die Felder unten bernommen Zugleich werden das Wei des Hintergrunds und die hellen Bereiche im Referenzbild der Ansicht Ausgabe Bearbeitet angepasst 1 Symbol Neuen Medienwei punkt bearbeiten 4 Medienwei punkt messen 2 Farbmuster der Farbe des Medienwei punkts Ko m u Original 3 bearbeiteten Farbe 3 Farbwerte der bearbeiteten Farbe 88 7 82 5 Lab W Oxz 9 0 0
120. nen kundenspezifische Dienstleistungen oder Technologien zu liefern ii diese Informationen an die mit ihr verbundenen Gesellschaften an Vertreter und Partner bertragen und iii diese Informationen an die Vereinigten Staaten von Amerika und oder jedes andere Land bertragen in dem EFI und die mit ihr verbundenen Gesellschaften Vertreter und Partner Betriebsst tten unterhalten Adobe Software Die Software kann folgende Materialien der Adobe Systems Incorporated Adobe enthalten a Software die als Teil des Drucksystems enthalten ist einschlie lich PostScript Software Zeichensatzprogramme digital codierte maschinenlesbare Rahmendaten die in einem Spezialformat codiert sind und in verschl sselter Form zur Herstellung von verschiedenen Schriftarten verwendet werden sowie andere Adobe Software gemeinsam die Drucksoftware und b andere Software die auf einem Computersystem zur Verwendung mit der Drucksoftware l uft Host Software Folgende Bedingungen finden f r die von Adobe gestellten Materialien Anwendung 1 Drucksoftware Sie d rfen die Drucksoftware verwenden nur in Objektcode Form i auf einem einzelnen Ausgabeger t mit eingebettetem Kontroller ODER ii f r die Drucksoftware die auf einem Zentralrechner residiert zum Anlegen von Speicherabbildern auf dem n lizenzierten Ausgabeger t en nur f r Ihre eigenen internen Gesch ftszwecke auf h chstens der autorisierten Anzahl von Zentraleinheit
121. nforderungen f r Color Verification Assistant Color Verification Assistant kann ber die Anwendung Command WorkStation gestartet werden sofern die Color Profiler Suite und die Anwendung Command WorkStation auf demselben Computersystem installiert sind Es ist nicht m glich ber den Hauptbildschirm der Color Profiler Suite auf das Modul Color Verification Assistant zuzugreifen Die Verwendung des Moduls Color Verification Assistant in der Anwendung Command WorkStation setzt nicht die Anmeldung als Administrator oder Operator voraus Damit Sie Color Verification Assistant verwenden k nnen muss ein lizenziertes Spektral fotometer an Ihren Computer angeschlossen sein Color Verification Assistant kann nicht im Demomodus d h ohne g ltige Lizenz ausgef hrt werden Hinweise zur Verwendung von Color Verification Assistant Damit Ihnen das Modul Color Verification Assistant zur Verf gung steht m ssen die Anwendung Command WorkStation und die Color Profiler Suite auf demselben Computer installiert sein FIERY COLOR VERIFICATION ASSISTANT COLOR VERIFICATION ASSISTANT STARTEN 1 10 11 Starten Sie die Anwendung Command WorkStation und stellen Sie die Verbindung zu dem Fiery Server her dessen Farbverhalten Sie bewerten wollen Markieren Sie in der Anwendung Command WorkStation einen Auftrag in der Liste Gedruckt oder Angehalten dessen Auftragseigenschaften die Bedingungen reflektieren die Sie bewerten
122. ng des Ausgabeger ts am jeweiligen Optimum 3 Starten Sie das Modul Printer Profiler der Color Profiler Suite und erstellen Sie ein Profil f r das Proofger t und ein weiteres Profil f r das Produktionsger t Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Fiery Printer Profiler 4 Starten Sie das Modul Device Linker der Color Profiler Suite und erstellen Sie ein Device Link Profil e Aktivieren Sie im Startbildschirm Willkommen die Aktion Mit Produktionsdrucker abstimmen e W hlen Sie das Quellprofil das Sie zum Drucken Ihrer Proofs verwenden W hlen Sie die Profile die Sie im vorhergehenden Schritt f r das Proof und f r das Produktionsger t erstellt haben e Veranlassen Sie im Falle eines durch ein Fiery System gesteuerten Ausgabeger ts dass das neue Device Link Profil auf dem zugeh rigen Fiery Server installiert wird Speichern Sie anderenfalls das neue Device Link Profil lokal auf Ihrem Computer und installieren Sie es auf dem f r das Proofing genutzten Ger t 5 FIERY DEVICE LINKER Drucken Sie dieselben Testdateien auf dem Proof und auf dem Produktionsger t verwenden Sie f r diese Druckauftr ge dieselben Farbeinstellungen F r das Proofger t m ssen Sie das neue Device Link Profil f r das Produktionsger t das in Schritt 3 erstellte Ausgabeprofil w hlen Vergewissern Sie sich dass der Pr fdruck Proof mit der Farbausgabe des Produktionsger ts bereinstimmt Beispiel Optimieren von S
123. ng zusammengefasst sodass diese Berechnungen nicht vom verwendeten Farbmanagementsystem CMS durchgef hrt werden m ssen Auf diese Weise ist sicher gestellt dass diese Berechnungen unabh ngig vom jeweiligen Farbmanagementsystem immer konsistent erfolgen So kann beispielsweise ein Farbmanagementsystem von Heidelberg andere Ergebnisse erbringen als ein Farbmanagementsystem von Apple da die beiden Systeme die Farb konvertierungen auf unterschiedliche Weise handhaben Unterschiede dieser Art k nnen zwischen verschiedenen Betriebssystemen Windows und Mac OS X aber auch unter demselben Betriebssystem auftreten Diese Variabilit t entf llt bei einem Device Link Profil da die Farbkonvertierung in das Profil integriert ist F r ein Device Link Profil k nnen Sie au er der Wiedergabeart auch Einstellungen f r bestimmte Aspekte der Separation festlegen die mit dem Device Link Profil bewirkt wird Beispielsweise k nnen Sie festlegen dass in der Eingabe definiertes Reinschwarz beibehalten wird und vom Device Link Profil nicht neu in ein CMYK Schwarz separiert wird Mithilfe eines Device Link Profils kann Zeit eingespart und die Fehlerquote gesenkt werden Bei einem Device Link Profil er brigt sich die Festlegung des Quellprofils des Zielprofils der Wiedergabeart des Farbmanagementsystems und der Separationseinstellungen da alle diese Einstellungen in das Device Link Profil eingebettet sind F r die Implementierung komplexerer Wo
124. ngen der Wissenschaft und Kunst der Beleuchtung Die von der CIE entwickelten mathematischen Modelle quantifizieren Lichtquellen Beobachtungen und Objekte als Funktion der Wellenl nge Daraus wurde ein allgemein g ltiger ger te unabh ngiger Farbraum f r die Darstellung von Farben entwickelt auch L a b und Lab Ein ger teunabh ngiger Farbraum der alle mit dem menschlichen Auge sichtbaren Farben umfasst und in dem die Farben in einem dreidimensionalen recht winkligen Koordinatensystem angeordnet sind Jede Lab Farbe wird durch die Luminanz oder Helligkeitskomponente L und zwei chromatische Komponenten definiert Die a Komponente reicht von Gr n bis Rot die b Komponente von Blau bis Gelb Haben sowohl die a als auch die b Komponente den Wert 0 liegt eine neutrale Farbe vor auch CIE 1931 Ein von der CIE entwickelter ger teunabh ngiger Farbraum der auf Untersuchungen der Wahrnehmung durch das menschliche Auge beruht Die Koordinaten X Y und Z entsprechen in etwa Rot Gr n und Blau Subtraktives Farbmodell das f r den Farbdruck verwendet wird und bei dem das gesamte Farbspektrum durch Mischen der vier Prozessfarben Cyan Magenta Gelb und Schwarz erzeugt wird auch AZ Die numerische Differenz zwischen zwei Farben in einem Farbraum Abh ngig vom Farbraum und dem f r die Delta E Berechnung verwendeten Verfahren kann ein bestimmter Delta E Wert unterschiedlichen visuellen Differenzen entsprechen Demomod
125. nsichten Quelle und Ausgabe Original des Referenzbilds hin und her Sie werden feststellen dass die Gesichtsfarben der Personen im Referenzbild unnat rlich wirken Da die anderen Farben gef llig aussehen ist es nicht erforderlich die S ttigung global d h f r alle Farben zu ndern 5 ffnen Sie die Ansicht Ausgabe Bearbeitet aktivieren Sie das Tool Pipette und nehmen Sie eine Farbe in einem hellen Gesichtsbereich auf 6 Klicken Sie im Bereich Werkzeuge auf das Symbol Farbe selektiv Daraufhin wird das Fenster Farbe selektiv bearbeiten angezeigt FIERY PROFILE EDITOR 7 Aktivieren Sie die Option HLC sofern sie nicht automatisch aktiviert wird 1 Option HLC aktivieren Farbe selektiv bearbeiten Ersetzungsfarbe Farbton Luminanz Buntheit Legende Original Quelle fi 7 so Bearbeitet A v Bewegen Sie den Cursor auf ein Element der Legende um Kurzinfos 43 0 einzublenden Farbton Auswahlwerkzeug f r Farbe Bereich HLC 1 O Koordinaten Profilschnitt en D _ Hervorheben v Vorschau Abbrechen Die Option HLC erm glicht es Ihnen Farbton Luminanz Farbhelligkeit und Buntheit oder Chroma vergleichbar mit der S ttigung der Ausgabefarbe zu ndern 8 Aktivieren Sie die Option Hervorheben Die betroffenen Bereiche werden im Ausgabebereich durch eine Kontrastfarbe Blau kenntlich gemacht 9 Bewege
126. nt das zugeh rige Werkzeug dennoch als letztes Werkzeug in der Liste Im Allgemeinen empfiehlt es sich daher zun chst die globalen Bearbeitungen die sich auf die gesamte Ausgabe auswirken und erst im Anschluss daran die Bearbeitungen vorzunehmen die nur einen kleinen Bereich des Farbraums betreffen Bei umgekehrter Reihenfolge hat die spezifischere Bearbeitung m glicherweise nicht dieselbe Auswirkung Werkzeuge Werkzeuge Farbe Farbton Fa rbe Farbe Farbton Fa rbe global bearbeiten selektiv global bearbeiten selektiv Knoten Knoten bearbeiten wei punkt bearbeiten wei punkt Bearbeitungsliste 4 Name Orig Bearb Q Farbe global BE Bu Kurzinfos zu Werkzeugen 2 Bewegen Sie den Cursor auf ein Werkzeugsymbol um Kurzinfos einzublenden Bearbeitungen werden nach 6 Farbton Farbe selektiv Wirkungsumfang priorisiert und angewendet Global Farbton Selektiv Krnnten 5 6 Bearbeitungsliste 3 x CH Bearbeitungsliste ausgeblendet Bearbeitungsliste eingeblendet Die in der Bearbeitungsliste aufgef hrten Bearbeitungsschritte gelten nur f r die jeweils gew hlte Wiedergabeart Mit dem Symbol Kopieren unter der Bearbeitungsliste k nnen Sie aber eine Bearbeitung die Sie f r eine Wiedergabeart vorgenommen haben kopieren und f r eine andere Wiedergabeart bernehmen siehe vorherige Abbildung Speichern eines Profils Beim Speichern eines Profils k nnen Sie angeben ob d
127. nte Farbprofil aus dem vorherigen Beispiel mit einem generischen CMYK Profil verglichen Deutlich ist zu erkennen dass sich viele benannte Farben au erhalb des CMYK Gamuts befinden FIERY PROFILE EDITOR FIERY PROFILE EDITOR Mit dem Modul Fiery Profile Editor k nnen Sie vorhandene Ausgabeprofile bearbeiten In diesem Abschnitt wird die Funktionsweise von Profile Editor beschrieben und erl utert wie Sie ein Profil bearbeiten k nnen um bestimmte h ufig auftretende Probleme zu l sen Mit Profile Editor k nnen Sie CMYK oder RGB Ausgabeprofile bearbeiten Eingabe und Anzeige Monitorprofile k nnen mit Profile Editor nicht bearbeitet werden Profile Editor ist keine Software mit der Sie fundamentale nderungen an einem Profil vornehmen k nnen Es ist z B nicht m glich mit Profile Editor ein Profil zu reparieren das gro e Teile des Farbraums falsch darstellt Solche grunds tzlichen Probleme lassen sich am besten beheben indem Sie mit einer Software f r die Profilerstellung wie dem Modul Printer Profiler ein g nzlich neues Profil erstellen Hinweise zur Verwendung von Profile Editor Mit Profile Editor k nnen Sie die folgenden f r ein Profil relevanten Aspekte beeinflussen e Medienwei punkt bei der Wiedergabeart Farbmetrisch absolut e Luminanz Farbhelligkeit Kontrast und S ttigung e Ausgabekurven abh ngig vom Farbraum des Profils entweder C M Y und K oder R G und B e Transformationen
128. ntsprechen Sie haben au erdem die M glichkeit ein Device Link Profil im Hinblick auf die Anforderungen eines spezifischen Druckstandards und die Spot Farbdefinitionen f r einen spezifischen Fiery Server zu optimieren e Fiery Print Matcher Mit diesem Modul k nnen Sie basierend auf den Farbmanagement funktionen des Fiery Servers die Farbkonsistenz innerhalb einer Gruppe von Ausgabe ger ten sicherstellen die durch Fiery Systeme gesteuert werden Fiery Driven Das Modul bietet die M glichkeit eine Kalibrierung und ein Ausgabeprofil zu erstellen die f r alle in die Druckerabstimmung einbezogenen Ausgabeger te als gemeinsame Basis verwendet werden Au erdem k nnen Sie mit dem Modul spezifische Device Link Profile definieren mit denen Farben aus dem Ausgabefarbraum jedes Ausgabeger ts in den gemeinsamen Farbraum aller Ausgabeger te konvertiert werden EINF HRUNG e Fiery Profile Inspector In diesem Modul werden auf Lab Werten basierende Farbr ume als dreidimensionale Modelle angezeigt Dies gibt Ihnen die M glichkeit ICC Profile und benannte Farben miteinander zu vergleichen und die Farbtransformation zwischen Quelle und Ziel zu visualisieren e Fiery Profile Editor Dieses Modul bietet Ihnen eine intuitive GUI Schnittstelle mit professionellen Werkzeugen f r das Bearbeiten von RGB oder CMYK Ausgabeprofilen e EFI Verifier Mit diesem Modul k nnen Sie zwei verschiedene Sets von Farbwerten messen und miteinander vergle
129. nzbild EFI Reference Image RGB 1 150ppi tif Die Anleitung zum ffnen eines Referenzbilds finden Sie auf Seite 65 berzeugen Sie sich selbst davon dass die Ausgabe insgesamt sehr viel dunkler ist als die Quelle indem Sie zwischen den Ansichten Quelle und Ausgabe Original hin und her schalten Klicken Sie im Bereich Werkzeuge auf das Symbol Farbe global Daraufhin wird das Fenster Farbe global bearbeiten angezeigt ffnen Sie gegebenenfalls die Registerkarte Luminanz Kontrast S ttigung Klicken Sie auf den Regler Luminanz und bewegen Sie ihn nach rechts Farbe global bearbeiten tu i S tti Ausgabekurven Luminanz Kontrast v 100 S ttigung e 100 en D amp D v Vorschau Abbrechen W hrend Sie dies tun k nnen Sie beobachten wie das Referenzbild in der Ansicht Ausgabe Bearbeitet und sofern Sie eine Farbe gew hlt haben die Farbe im Musterfeld des Bereichs Farbinformationen heller werden berpr fen Sie ob die Luminanz Farbhelligkeit der Ausgabe mit der der Eingabe berein stimmt indem Sie zwischen den Ansichten Quelle und Ausgabe Bearbeitet hin und her schalten ndern Sie die Reglerposition bis die gew nschte Luminanz erreicht ist FIERY PROFILE EDITOR 8 Bewegen Sie versuchsweise auch die Regler Kontrast und S ttigung damit Sie deren Auswirkungen auf das Referenzbild beobachten k nnen
130. ofil und das Ausgabeprofil in das Device Link Profil eingebettet und k nnen nicht ge ndert werden Beim Erstellen des Device Link Profils m ssen Sie daher darauf achten dass Sie die jeweils optimalen Einstellungen f r die Optionen Wiedergabeart RGB Lab in CMYK Werte separieren und Papiersimulation w hlen Weitere Hinweise zum Erstellen von Device Link Profilen mit dem Modul Device Linker finden Sie im Abschnitt Fiery Device Linker Zugriff auf EFI Verifier ber Color Verification Assistant Jedes Fenster von Color Verification Assistant mit einer Zusammenfassung von Test ergebnissen enth lt einen Link zum Starten von Verifier sodass Sie alle Detaildaten anzeigen k nnen die von Color Verification Assistant zum Ermitteln der Testergebnisse herangezogen wurden Die f r die Tests verwendeten Toleranzwerte die im Fenster Voreinstellungen von Fiery Color Verification Assistant eingestellt werden werden ebenfalls an Verifier bergeben und dort als Vorgabe angezeigt FIERY COLOR VERIFICATION ASSISTANT Die beiden Sets von Farben die in Verifier verglichen werden werden als M1 und M2 bezeichnet Der nachfolgenden Tabelle k nnen Sie entnehmen welche Inhalte M1 und M2 bei den einzelnen Tests von Color Verification Assistant haben Testbezeichnung M1 M2 Test CMYK Die auf der Basis von CMYK Die Messwerte der CMYK Quellprofil und Ausgabeprofil Messfelder auf der Seite mit b
131. pot Farben Mit der Optimierungsfunktion des Moduls Device Linker k nnen Sie die auf einem Fiery Server gespeicherten Spot Farbdefinitionen optimieren SPOT FARBEN OPTIMIEREN 1 2 3 10 11 12 Starten Sie das Modul Device Linker der Color Profiler Suite Aktivieren Sie die Option Spot Farben optimieren und klicken Sie auf Weiter W hlen Sie den gew nschten Fiery Server das gew nschte Ausgabeprofil und die gew nschte Spot Farbbibliothek und klicken Sie auf Weiter W hlen Sie eine oder mehrere Spot Farben und klicken Sie auf Hinzuf gen Klicken Sie auf Weiter nachdem Sie alle gew nschten Spot Farben hinzugef gt haben W hlen Sie das verwendete Messinstrument sowie das Messfeldlayout sofern angeboten und die Papiergr e f r die Messseiten und klicken Sie auf Weiter Legen Sie die Druckeinstellungen fest und klicken Sie auf Drucken Nehmen Sie vor dem Drucken keinerlei nderungen an irgendwelchen Farbeinstellungen vor Daraufhin wird die Messseite mit den Messfeldern Farbmustern der Spot Farben gedruckt Folgen Sie den Anleitungen auf dem Monitor um die Messseite mithilfe des Spektral fotometers zu messen Klicken Sie in dem Bildschirm mit den Messergebnissen auf Iterieren wenn Sie die Spot Farbdefinitionen weiter optimieren wollen Wiederholen Sie Schritt 6 bis Schritt 8 bis die gemessenen Delta E Werte innerhalb der gew nschten Toleranzen liegen L
132. r Farbpr zision in regelm igen Abst nden automatisch gedruckt und gemessen werden Im Abschnitt Fiery Color Verification Assistant wird beschrieben wie Sie mit dem Modul Color Verification Assistant das Farbverhalten eines Fiery Servers pr fen und bewerten k nnen Im Abschnitt Farbkonzepte werden das Farbmanagement und die Verwendung von Profilen zum Verarbeiten von Farbdaten beschrieben Das Glossar enth lt Begriffe aus dem Bereich des Farbmanagements und Farbdrucks und Beschreibungen von Konzepten auf die in der Dokumentation u U nicht explizit hingewiesen wird FIERY PRINTER PROFILER FIERY PRINTER PROFILER Mit dem Modul Printer Profiler k nnen Sie mithilfe eines Messinstruments z B mit dem Spektralfotometer das zum Lieferumfang der Color Profiler Suite geh rt ein Ausgabeprofil erstellen das den Gamut eines Ausgabeger ts d h das Spektrum der mit diesem Ger t repro duzierbaren Farben exakt beschreibt Mit dem Modul Printer Profiler k nnen Sie spezifische Ausgabeprofile f r nahezu alle RGB und CMYK Ausgabeger te erstellen f r Ausgabeger te die durch ein Fiery System Fiery Driven ein Fiery XF System Fiery XF Server Driven oder ein Splash System Splash Driven gesteuert werden ebenso wie f r Ausgabeger te ohne Fiery Steuerung und f r Druckmaschinen Druckpressen Die erstellten Profile entsprechen in vollem Umfang den vom International Color Consortium ICC entwickelten Normen und Standards
133. r Spektralfarben von blauviolett nach rot Obgleich das CIE Farbmodell keinen einheit lichen Eindruck vermittelt einige Bereiche scheinen in Relation zu anderen Bereichen Farbunterschiede zu komprimieren ist es sehr gut geeignet einige interessante Aspekte bei der Wahrnehmung von Farben etwas n her zu beleuchten FARBKONZEPTE Durch das Mischen zweier Spektralfarben in unterschiedlichen Verh ltnissen kann jede Farbe erzeugt werden die sich im Diagramm auf der Geraden zwischen den beiden Spektralfarben befindet Daraus folgt dass sich derselbe Farbton durch das Mischen von blaugr nem und rotem Licht und auch durch das Mischen von gelbgr nem und blauviolettem Licht erzeugen l sst Ursache daf r ist ein Ph nomen das nur bei der Farbwahrnehmung zu beobachten ist und als Metamerismus bezeichnet wird Das Auge nimmt Licht als Ganzes wahr es unterscheidet nicht einzelne Lichtwellen oder Wellenl ngen Daher ist es m glich dass unterschiedliche Mischungen von Spektralfarben als gleiche Farbe wahrgenommen werden Purpurfarben die im nat rlichen Licht nicht enthalten sind sind im Diagramm im unteren Bereich angesiedelt Purpurfarben sind Mischungen aus rotem und blauem Licht d h aus den Lichtwellen an den entgegengesetzten Enden des Lichtspektrums Im Farbraum CIE XYZ sind Farben nicht gleichm ig verteilt d h der Abstand zwischen zwei Farben ist kein Indiz daf r wie hnlich sich die beiden Farben sind Mit dem Farbr
134. rag und gem den Bestimmungen der EFI Produkt Dokumentation verwendet wird im wesentlichen eine Leistung gem den EFI Bestimmungen der EFI Produkt Dokumentation f r einen Zeitraum von neunzig 90 Tagen ab Empfangsdatum erbringen wird wenn sie auf dem empfohlenen Betriebssystem auf der empfohlenen Plattform und Hardware Konfiguration angewendet wird Innerhalb dieses Zeitraums von neunzig 90 Tagen m ssen s mtliche Gew hrleistungsanspr che zusammen mit dem Kaufnachweis geltend gemacht werden EFI leistet keine Gew hr und keine Zusicherung dahingehend dass die Software Ihren spezifischen Anforderungen entspricht dass der Betrieb der Software ununterbrochen sicher fehler tolerant und fehlerfrei sein wird oder dass s mtliche M ngel der Software behoben werden EFI bernimmt keine Gew hr ob stillschweigend oder sonstwie hinsichtlich der Leistung oder Zuverl ssigkeit anderer Produkte oder der Dienstleistungen oder Produkte Dritter Software oder Hardware oder Dienstleistungen DURCH DIE INSTALLATION VON PRODUKTEN DRITTER MIT AUSNAHME SOLCHER DIE SEITENS EFIGENEHMIGT WURDEN WIRD DIESE GEW HRLEISTUNG HINF LLIG DURCH DIE UNBERECHTIGTE DAS GESETZICH ZUL SSIGE MINDESTMASS BERSCHREITENDE ANWENDUNG MODIFIZIERUNG UND ODER REPARATUR DER SOFTWARE ODER EINES EFI PRODUKTES ENTGEGEN DER GENEHMIGUNG SEITENS EFI WIRD DIESE GEW HRLEISTUNG HINF LLIG FERNER WIRD DIESE BESCHR NKTE GEW HRLEISUNG HINF LLIG FALLS MIT DER SOFTWARE EIN PRO
135. rden und umgekehrt Solche voneinander abweichenden Farbgamuts sind in der folgenden Abbildung dargestellt Farben die nicht im Gamut des Ausgabeger ts liegen werden in die druckbaren Farben umgesetzt die den gew nschten Farben am hnlichsten sind Diese Gamutanpassung ist erforderlich um Farbdaten in den Gamut des Ausgabeger ts zu konvertieren oder dorthin umzusetzen Damit ein Anwendungsprogramm die Farbdaten eines zu reproduzierenden Bilds konver tieren kann ben tigt es Informationen ber den bei der Erstellung des Bilds verwendeten Quellfarbraum und den Gamut des Ausgabeger ts Diese Informationen werden durch Farbprofile kurz Profile bereitgestellt Das Quellprofil definiert den Farbraum des Ger ts das f r die Erstellung des Bilds verwendet wird Das Ausgabeprofil definiert den Gamut des Ausgabeger ts Das Anwendungsprogramm interpretiert die Farbdaten anhand des Quell profils und passt sie auf der Basis des Ausgabeprofils an Das Endprodukt ist ein gedrucktes Bild dessen Farben innerhalb des Gamuts des jeweiligen Ausgabeger t liegen Die Konvertierung ist ein aus zwei Schritten bestehender Prozess Das Anwendungsprogramm verwendet das Quellprofil um die in dem Bild enthaltenen Farbdaten aus dem Farbraum des Quellger ts in einen ger teunabh ngigen Farbraum den so genannten Verbindungsfarbraum PCS Profile Connection Space zu konvertieren Danach verwendet das Anwendungsprogramm das Ausgabeprofil um die Farbdate
136. reibung und klicken Sie anschlie end auf Weiter 10 Navigieren Sie im Fenster das daraufhin angezeigt wird zum gew nschten Speicherort f r das neue Profil und klicken Sie auf Speichern Das neue Profil wird gespeichert und automatisch als Standardmonitorprofil zugeordnet 11 Klicken Sie auf Fertig um Monitor Profiler zu beenden Profilerstellungsverfahren Erweitert Beim erweiterten Profilerstellungsverfahren k nnen Sie die gew nschten Einstellungen f r den Monitor festlegen den Monitor auf der Basis dieser Einstellungen kalibrieren und schlie lich den Monitor in diesem kalibrierten Zustand profilieren Das erweiterte Verfahren ist f r folgende Situationen konzipiert e Das Profil soll einen bestimmten kalibrierten Zustand des Monitors reflektieren e Sie wollen mit Ihrem Monitor die Darstellung eines anderen Monitors emulieren e Sie wollen am Monitor das Softproofing f r Druckauftr ge vornehmen Beim erweiterten Profilerstellungsverfahren k nnen Sie spezifische Einstellungen f r die Parameter Luminanz Gamma und Wei punkt festlegen die sich auf die Kalibrierungs ergebnisse auswirken Wenn Sie in einem dieser Einblendmen s die Einstellung Nativ w hlen berspringt Monitor Profiler die Kalibrierung f r den betreffenden Parameter FIERY MONITOR PROFILER Stellen Sie vor Beginn der Profilerstellung fest wie sich an Ihrem Monitor die Einstellungen f r die Helligke
137. ren Iterative Abstimmung mit Standard und klicken Sie auf Weiter W hlen Sie den gew nschten Fiery Server W hlen Sie im Bereich Neues Device Link Profil erstellen ein Quellprofil das mit dem als Ziel verwendeten Referenzstandard verkn pft ist z B ISO Coated W hlen Sie anschlie end das Ausgabeprofil das in Schritt 3 erstellt wurde und klicken Sie danach auf Weiter Beide Profile m ssen auf dem Fiery Server gespeichert sein Klicken Sie auf Weiter um zu best tigen dass die angezeigten Standardeinstellungen angewendet werden sollen Folgen Sie den Anleitungen auf dem Monitor um die Messseite zu drucken und mit dem Spektralfotometer zu messen Nehmen Sie vor dem Drucken keinerlei nderungen an irgendwelchen Farbeinstellungen VOT Klicken Sie in dem Bildschirm in dem die Ergebnisse der Messung angezeigt werden auf Iterieren um die Gelegenheit zu erhalten das Profil weiter zu optimieren 11 12 13 14 FIERY DEVICE LINKER Wiederholen Sie Schritt 9 und Schritt 10 bis die Delta E Messwerte innerhalb der gew nschten Toleranzen liegen L schen Sie ggf eine Iteration die h here Delta E Werte erbringt und fahren Sie mit dem Speichern des Profils fort Klicken Sie auf Weiter und geben Sie einen Namen f r das neue Profil ein Klicken Sie danach erneut auf Weiter um das Profil auf dem Fiery Server zu installieren Device Linker installiert das ne
138. rgenommen haben sind die Ansichten auf den Seiten Ausgabe Original und Ausgabe Bearbeitet identisch Sobald Sie eine Bearbeitung vornehmen werden deren Auswirkungen in der Ansicht Ausgabe Bearbeitet dargestellt Quelle O Ausgabe Original O5 FS050EHEHEHEHREHREE TTT SENEEEEEENERENEEEE ID ERERBENHEBBER Info 3 EFI Reference Image RGB 1 150ppi tif Quelle Ausgabe R C G M B _ Vorschau mit Ausgabemedienfarbe B Queliprofi ERGE 4 S amp Sie k nnen beliebig zwischen den drei Ansichten Quelle Ausgabe Original und Ausgabe Bearbeitet umschalten Klicken Sie dazu auf den Tab einer Ansicht w hlen Sie die entsprechende Option im Men Ansicht oder dr cken Sie die Tastenkombination f r den entsprechenden Kurzbefehl Beim ffnen eines Profils wird zun chst die Wiedergabeart gew hlt die als Standard definiert ist Sie k nnen Bearbeitungen aber f r jede Wiedergabeart vornehmen Bestimmte Bearbeitungen haben Auswirkungen auf mehrere Wiedergabearten Wenn Sie eine entsprechende Bearbeitung f r eine Wiedergabeart vornehmen wird der betreffende Bearbeitungsschritt automatisch auch f r die andere n betroffene n Wiedergabeart en erstellt Au erdem k nnen Sie einen Bearbeitungsschritt den Sie f r eine Wiedergabeart erstellt haben kopieren und explizit f r eine andere Wiedergabeart bernehmen FIERY PROFILE EDITOR
139. richtung vor dem Monitor an der Position die im Fenster Monitor Profiler vorgegeben wird Klicken Sie danach auf Weiter Fahren Sie mit Schritt 9 fort wenn Sie im Einblendmen Luminanz die Einstellung Nativ gew hlt haben Stellen Sie anderenfalls an Ihrem Monitor die maximale Helligkeit ein und klicken Sie anschlie end auf Weiter Reduzieren Sie nun an Ihrem Monitor die Helligkeit bis der gemessene Luminanzwert mit dem als Referenz angezeigten Zielwert bereinstimmt Klicken Sie danach auf Weiter Fahren Sie mit Schritt 11 fort wenn Sie im Einblendmen Gamma die Einstellung Nativ gew hlt haben Stellen Sie anderenfalls an Ihrem Monitor den maximalen Kontrast ein und klicken Sie anschlie end auf Weiter Reduzieren Sie nun an Ihrem Monitor den Kontrast bis der gemessene Gammawert mit dem als Referenz angezeigten Zielwert bereinstimmt Klicken Sie danach auf Weiter 11 12 13 14 15 16 17 13 19 FIERY MONITOR PROFILER Fahren Sie mit Schritt 21 fort wenn Sie im Einblendmen Wei punkt die Einstellung Nativ gew hlt haben Passen Sie wenn Ihr Monitor nur eine n Taste Regler zum Anpassen des Wei punkts hat den gemessenen Wei punkt an bis er dem als Referenz angezeigten Zielwert m glichst nahe kommt Fahren Sie danach mit Schritt 20 fort Finden Sie heraus wenn Ihr Monitor getrennte Tasten Regler f r Rot Gr n und Blau hat w
140. rkflows unterst tzt Device Linker auch das Verkn pfen mehrerer Profile So ist es zum Beispiel m glich ein Zwischenprofil einzuf gen mit dem die Ausgabe eines ersten Ausgabeger ts durch ein zweites Ausgabeger t simuliert werden kann Beispiel Device Link Profil optimieren Iterative Abstimmung mit Standard Eine Beispielsituation in der die Abstimmung mit einem Druckstandard erfolgt ist das Messen einer Kopie des Ugra Fogra Medienkeils die auf einem Ausgabeger t gedruckt wurde das von einem Fiery System gesteuert wird und der anschlie ende Vergleich der ermittelten Messwerte mit dem ISO Standard HINWEIS Der Ugra Fogra Medienkeil ist ein Hilfsmittel zur Bewertung und Kontrolle von Proofs Pr fdrucken in digitalen Druckumgebungen dieser Medienkeil geht auf ein Gemeinschaftsprojekt des schweizerischen Kompetenzzentrums f r Medien und Druckerei technologie Ugra und der deutschen Forschungsgesellschaft Druck e V Fogra zur ck Sofern auf einem Fiery Server das Softwarepaket Fiery Graphic Arts Package Premium Edition installiert und aktiviert ist kann der Ugra Fogra Medienkeil in den Kontrollstreifen f r einen Druckauftrag eingebunden und auf den Auftragsseiten gedruckt werden FIERY DEVICE LINKER Damit die erzielten Ergebnisse dem gew nschten Standard entsprechen m ssen Sie ein CMYK Profil das den betreffenden Standard simuliert als Quellprofil und ein f r das Ausgabeger t ad quates Profil als Ausgabep
141. rmationen AE 8 7 r 20 2 a E a Orig Bearb 68 1 77 8 58 7 40 1 11 7 24 3 271 22 1 2 Markierung f r bearbeitete Farbe nahe bei Markierung f r Quellfarbe bei gleichem Farbtonwinkel Markierung f r Originalfarbe 10 11 12 13 14 FIERY PROFILE EDITOR Sehen Sie sich die Auswirkungen auf das Referenzbild an indem Sie zwischen den Ansichten Ausgabe Bearbeitet und Ausgabe Original hin und her schalten Bearbeiten Sie den Farbton nun versuchsweise mithilfe eines Horizontalschnitts durch das Profil Klicken Sie auf das Symbol L schen um die bisherigen nderungen zu widerrufen Die bearbeitete Ausgabefarbe und die Originalausgabefarbe stimmen nun wieder genau berein Aktivieren Sie die Option Profilschnitt Daraufhin wird ein Horizontalschnitt durch den Ausgabefarbraum mit speziellen Markie rungen f r die Quellfarbe Pluszeichen die Originalausgabefarbe leeres Quadrat und die bearbeitete Ausgabefarbe gef lltes Quadrat angezeigt Aktivieren Sie das Tool Zoomen und vergr ern Sie die Darstellung des Profilschnitts bis die einzelnen Markierungen deutlich zu sehen und voneinander zu unterscheiden sind Aktivieren Sie das Tool Pipette Klicken Sie auf einen Punkt der a auf der Linie durch die Markierung f r die Quellfarbe Pluszeichen liegt b unterhalb der Markierung f r die Quellfarbe liegt und c im Innern der
142. rofil w hlen Device Linker bietet Ihnen die M glichkeit die Ausgabe Ihres Ausgabeger ts weiter zu verbessern indem Sie durch das Messen von Messfeldern den aktuellen Status Ihres Ausgabeger ts bestimmen und die gewonnenen Messwerte in die durch das Device Link Profil vorgenommene Konvertierung einbeziehen Sie k nnen das Drucken und Messen der Messfelder mehrmals wiederholen um die Einstellungen f r die Optimierung nach und nach feinabzustimmen HINWEIS Bevor Sie ein Device Link Profil f r ein Ausgabeger t erstellen das von einem Fiery Server gesteuert wird m ssen Sie sicherstellen dass das Ger t ordnungsgem kalibriert und mithilfe von Fiery Printer Profiler richtig profiliert wurde AUSGABE EINES AUSGABEGER TS MIT EINEM DRUCKSTANDARD ABSTIMMEN 1 10 Starten Sie die Anwendung Command WorkStation und nehmen Sie die Farbkalibrierung des Fiery Servers vor Vergewissern Sie sich dass die gemessenen Daten nahe an den jeweiligen Zieldichten liegen Je geringer die Differenz ausf llt um so n her liegt die Leistung des Ausgabeger ts am Optimum Starten Sie das Modul Printer Profiler der Color Profiler Suite erstellen Sie ein Profil f r Ihr Ausgabeger t und installieren Sie das resultierende Ausgabeprofil auf dem Fiery Server Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Fiery Printer Profiler Starten Sie das Modul Device Linker der Color Profiler Suite Aktivieren Sie die Option Device Link Profil optimie
143. s Bundesgerichts federal court f r den Northern District Kaliforniens vereinbart Allgemeines Diese Vereinbarung stellt die gesamte zwischen uns bestehende Vereinbarung dar und geht allen Mitteilungen oder Werbeaussagen in Bezug auf die Software Produkte Dienstleistungen und jede andere von dieser Lizenzvereinbarung geregelten Angelegenheit vor Sollte irgendeine Bestimmung dieser Lizenzvereinbarung als unwirksam angesehen werden so gilt diese Bestimmung in dem Umfange als abge ndert wie dies f r ihre Wirksamkeit notwendig ist und alle brigen Bestimmungen bleiben in vollem Umfange wirksam Sollten Sie irgendwelche Fragen haben so nehmen Sie Einsicht in die Website unter www efi com Electronics For Imaging Inc 303 Velocity Way Foster City CA 94404 USA Copyright 2004 2013 Electronics For Imaging Inc Alle Rechte vorbehalten 1 Januar 2013 INHALT INHALT RECHTLICHE HINWEISE 3 EINF HRUNG 19 Module der Fiery Color Profiler Suite 19 Messinstrument 20 Dokumentation 21 Online Hilfe 21 Technische Unterst tzung 21 Terminologie und Konventionen 21 Hinweise zur Verwendung der Color Profiler Suite 23 Demomodus 23 Lizenzaktivierung 23 Delta E Werte 23 Aufbau dieses Dokuments 24 FIERY PRINTER PROFILER 25 Workflows von Printer Profiler 25 Startpunkte f r die Profilerstellung 26 Erstellen eines Profils Fiery Server 26 Erstellen eines Profils Fiery XF Server 28 Erstellen eines Profils Aus
144. s Ger t erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann diese ausstrahlen wird das Ger t nicht gem der Bedienungsanleitung installiert und verwendet kann dies zu sch dlichen St rungen des Funkverkehrs f hren Es wird keine Garantie daf r bernommen dass es bei bestimmten Installationen nicht doch zu Interferenzen kommen kann F hrt dieses Ger t zu St rungen beim Radio oder Fernsehempfang die durch Aus und Einschalten des Ger ts nachzuweisen sind sollte der Betreiber Anwender versuchen die St rung durch eine oder mehrere der folgenden Ma nahmen zu beseitigen Antenne neu ausrichten oder an anderer Stelle platzieren Abstand zwischen Ger t und Empfangsteil Receiver vergr ern Ger t an einen anderen Stromkreis anschlie en als das Empfangsteil H ndler oder erfahrenen Radio Fernsehtechniker um Hilfe bitten Damit dieses Ger t in bereinstimmung mit den FCC Bestimmungen betrieben werden kann muss es mit abgeschirmten Kabeln betrieben werden Der Betrieb mit ungenehmigter Ausr stung oder nicht abgeschirmten Kabeln kann zu St rungen beim Radio Fernscehempfang f hren Der Betreiber Anwender wird darauf hingewiesen dass nderungen und Modifikationen am Ger t ohne vorherige Zustimmung des Herstellers zum Verlust der Betriebsberechtigung f r das Ger t f hren k nnen Hinweis bez glich der kanadischen Bestimmungen f r Klasse B Dieses Digitalger t der Klasse B entspricht den in Kanada geltenden Bestimmungen
145. s Profil ein oder bernehmen Sie dessen Standardbeschreibung und klicken Sie anschlie end auf Weiter Navigieren Sie im Fenster das daraufhin angezeigt wird zum gew nschten Speicherort f r das neue Profil und klicken Sie auf Speichern Das neue Profil wird gespeichert und automatisch als Standardmonitorprofil zugeordnet Klicken Sie auf Fertig um Monitor Profiler zu beenden FIERY DEVICE LINKER FIERY DEVICE LINKER Mit dem Modul Fiery Device Linker k nnen Sie ein Device Link Profil erstellen Hierbei handelt es sich um ein Einzelprofil in dem zur Sicherstellung der Farbkonsistenz der Farb pr zision oder einer vergleichbaren Zielsetzung mehrere Farbtransformationen kombiniert sind Bei Ausgabeger ten die Device Link Profile unterst tzen k nnen diese Profile einge setzt werden um den Workflow des Druckprozesses zu vereinfachen und Fehler infolge einer falschen Profilkombination auszuschlie en Auch Umgebungen in denen wiederholt dieselbe Kombination von Profilen verwendet wird k nnen vom Einsatz eines Device Link Profils profitieren Das Modul Device Linker erstellt ein Device Link Profil auf der Basis vorhandener Quell und Ausgabeprofile Mit Device Linker erstellte Device Link Profile k nnen f r folgende Situationen konzipiert werden e Die Ausgabe eines Ausgabeger t soll so angepasst werden dass sie den Anforderungen eines bestimmten Druckstandards gen gt ISO SWOP oder GRACol e D
146. sdrucksystem 42 und Color Verification Assistant 91 92 E Eingebettetes Quellprofil 60 und Color Verification Assistant 91 ES 2000 Einrichten f r Monitor Profiler 34 35 Einrichten f r Profile Editor 64 Farbwahl in Profile Editor 62 Messen des Medienwei punkts 81 Test in Color Verification Assistant 90 und Color Verification Assistant 88 F Farbe Additives Modell 97 HSB Modell 95 Messen der Farbmuster Messfelder 23 Messseiten 23 Subtraktives Modell 98 Farbe selektiv bearbeiten 62 Farbeigenschaften 23 Farbfotos 98 Farbmanagement 100 Farbmonitore stehe Monitore Farbpr zision 82 Farbraum 100 Farbton 95 Farbton bearbeiten 62 Farbton Luminanz und Buntheit 71 Farbton S ttigung und Helligkeit 95 Fiery Server Profilerstellung 24 Fiery XF Server Profilerstellung 26 Fogra 39 Folien 98 100 Fotos Folien 98 100 G Gamma 34 Gamut 100 von Fotofolien 100 von Monitoren 100 Gamutanpassung 102 Gemischte Medien und Color Verification Assistant 91 H Helligkeit 35 95 HSB Farbmodell 95 I ICC 17 23 102 ICC Profil 23 International Color Consortium 17 K Kalibrierung 68 83 Monitor 34 Knoten 102 Knoten bearbeiten 62 Konica Minolta FD 5BT 18 Kontrast 35 Konventionen 19 L Licht Spektralfarben 94 Luminanz 34 Luminanz Kontrast und S ttigung 62 M Medienwei punkt bearbeiten 62 Messseiten 23 Monitore CRT R hrenbildschirm 33 Farbmodell 97 Gamut 100 LCD Flachbildschirm 33 Phosphore 97
147. sgabeger t in die Druckerabstimmung einbezogen ist Fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort nachdem alle anfangs gew hlten Fiery Server kalibriert wurden berpr fen Sie die Ergebnisse der Kalibrierungen und klicken Sie auf Weiter Wenn die Ergebnisse f r einen Fiery Server unerwartet ausfallen k nnen Sie auf Neu drucken klicken und Schritt 6 und Schritt 7 f r den betreffenden Fiery Server wiederholen Wenn auch nach der wiederholten Messung die Ergebnisse eines Fiery Servers au erhalb des erwarteten Wertebereichs liegen k nnen Sie den betreffenden Fiery Server von der Druckerabstimmung ausnehmen indem Sie das Kontrollk stchen Einbeziehen neben seinen Ergebnissen deaktivieren Wenn Sie einen Fiery Server ausschlie en werden weder dessen Kalibrierungsergebnisse beim Berechnen und Generieren des gemeinsamen Kalibrie rungsziels und des gemeinsamen Ausgabeprofils ber cksichtigt noch das Ausgabeprofil auf ihm installiert Sie k nnen ein von der Druckerabstimmung zun chst ausgeschlossenes Ausgabeger t bei einer sp teren Aktualisierung der gemeinsamen Kalibrierung wieder einbeziehen W hlen Sie die Einstellungen mit denen die Seiten f r die Profilerstellung erstellt werden sollen und klicken Sie auf Weiter Der Auftrag f r die Profilerstellung wird an den Fiery Server bergeben Klicken Sie auf OK Die Seiten f r die Profilerstellung werden unter Verwendung der gemeinsamen Kalibrier
148. stwie verbreiten Sie d rfen die Software auch nicht in einem Time Sharing System oder Service B ro verwenden In Ihrem Verh ltnis zu EFI bernehmen Sie s mtliche Risiken und Sie bernehmen die alleinige Haftung daf r dass die Software von Ihnen in einer Weise gebraucht wird die das Gesetz oder die Rechte Dritter verletzt oder die Inhalte generiert die ein Gesetz oder die Rechte Dritter verletzen einschlie lich ohne Einschr nkung der Gesetze ber Urheberrechtsverletzungen und Datenschutz Sicherungskopien Sie d rfen keine Kopien der Software oder Teile derselben anfertigen oder anfertigen lassen oder zulassen dass solche angefertigt werden mit Ausnahme einer 1 Kopie f r Sicherungszwecke f r die Zwecke die in dieser Lizenzvereinbarung erlaubt sind jedoch mit der Ma gabe dass Sie unter keinen Umst nden Kopien der Software oder Teile derselben anfertigen d rfen oder anfertigen lassen d rfen oder zulassen d rfen dass sie angefertigt werden die in einem Teil des Controllerboards oder der Hardware eines Produktes enthalten sind Kopien der Software die Sie gem dieser Vereinbarung anfertigen d rfen m ssen die gleichen Copyright und sonstige eigentumsrechtliche Hinweise enthalten die auch auf oder in der Software erscheinen Installationsort berpr fung Die Software darf nur an einem einzigen physischen Standort installiert werden und eine Verlegung einer solchen Software bedarf der schriftlichen Zustimmung
149. te Materialien von Drittfirmen die zusammen mit der Software vertrieben werden k nnen anderen Bedingungen unterliegen die typischerweise in einer gesonderten Lizenzvereinbarung oder Liesmich Datei zu finden sind die sich in der N he solcher Materialien von Drittfirmen befinden Lizenz EFI r umt Ihnen w hrend der Laufzeit dieses Vertrages ein nicht ausschlie liches Nutzungsrecht an der Software und der EFI Produkt Dokumentation ein Der in dieser Lizenzvereinbarung verwendete Begriff Software bedeutet die EFI Software einschlie lich Software die von Drittlieferanten zur Verf gung gestellt wird sowie alle Dokumentationen Downloads On line Materialien Fehlerbehebungen Patches Releases Release Hinweise Updates Upgrades technische Support Materialien sowie Informationen hinsichtlich der EFI Software Die Bedingungen dieser Lizenzvereinbarung gelten f r und regeln Ihren Gebrauch aller solchen Gegenst nde EFI kann jedoch weitere schriftliche Bedingungen zusammen mit einem Update Release oder Upgrade stellen Sie d rfen die Software ausschlie lich gem den Bedingungen dieser Lizenzvereinbarung den Bestimmungen der EFI Produkt Dokumentation und ausschlie lich mit dem n Produkt en verwenden das die in der EFI Produkt Dokumentation aufgef hrt ist sind Produkt e Sie d rfen die Software vorbehaltlich der Bestimmungen dieses Vertrages weder vermieten verleasen unterlizenzieren verleihen noch son
150. teien mit einer abweichenden Anzahl von Datens tzen k nnen kombiniert werden Ob eine bestimmte Datei von Printer Profiler verwendet werden kann k nnen Sie ganz einfach berpr fen indem Sie versuchen sie zu importieren Ob eine Messwertedatei importiert werden kann k nnen Sie sowohl mit der Demoversion als auch mit der lizenzierten Version von Printer Profiler testen Muster f r Messwertedateien finden Sie im Ordner Samples innerhalb des Installations verzeichnisses der Color Profiler Suite Windows Im Ordner Programme gt Fiery gt Applications3 gt Color Profiler Suite 4 gt Samples gt Measurements Mac OS X Im Ordner Programme gt Fiery gt Color Profiler Suite 4 gt Samples gt Measurements Sie k nnen diese Dateien mit einem Texteditor Ihrer Wahl ffnen und analysieren oder sie in dem zum Messen verwendeten Anwendungsprogramm als Schablonen einsetzen Sie k nnen ein ICC Profil erstellen indem Sie die Datei als Basis verwenden die Sie nach dem Messen der Messfelder gespeichert haben oder indem Sie eine vorhandene IT8 Datei oder ein vorhandenes ICC Profil importieren Danach k nnen Sie f r RGB und f r CMYK Profile die Optionen f r die Gamutanpassung und f r CMYK Profile zus tzlich die Einstel lungen f r die Schwarzsteuerung festlegen FIERY PRINTER PROFILER Profileinstellungen Neutrale Achse L Achse Mit Option Breite f r Schwarz gesteuerter Bereich R nder
151. ter Einbeziehung des aktuellen Kalibrierungsstatus des Ausgabeger ts erstellt Behalten Sie die Einstellung Aktuelle Kalibrierung verwenden au er in Situationen bei in denen Sie ein Profil f r einen Fiery Server erstellen f r den das Kalibrierungsziel in das Ausgabeprofil eingebettet werden muss Legen Sie die Einstellungen zum Erstellen der Messseiten fest Klicken Sie auf Einstellungen neben dem Einblendmen Instrument und legen Sie die gew nschten Einstellungen f r das Messinstrument fest Veranlassen Sie bei einem Ausgabeger t das durch einen Fiery Server gesteuert wird dass die f r den Fiery Server spezifischen Informationen in die PDF Datei eingebunden werden Klicken Sie bei Bedarf auf Profi Einstellungen und legen Sie im nachfolgenden Fenster die maximalen Dichten f r die CMYK Tinten und den Objekttyp f r die Messfelder fest Schlie en Sie danach das Fenster durch Klicken auf OK Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Limit f r Tinte Toner auf Seite 29 Klicken Sie auf Weiter und speichern Sie die Informationen f r die Messseiten Weitere Hinweise finden Sie im Abschnitt Messwertebeschreibungsdatei auf Seite 30 Speichern Sie die PDF Datei Die Datei wird im Ordner Eigene Dokumente gt Fiery Color Profiler Suite 4 gt Measurements Windows bzw Dokumente gt Fiery Color Profiler Suite gt Patch Pages Mac OS X gespeichert FIERY PRINTER PROFILER 10 Druc
152. tungsverm gen des Ausgabeger ts am jeweiligen Optimum 3 Starten Sie das Modul Printer Profiler der Fiery Color Profiler Suite erstellen Sie ein Profil f r jedes einbezogene Ausgabeger t und installieren Sie das jeweilige Profil auf dem zugeh rigen Fiery Server 10 11 12 13 FIERY PRINT MATCHER Starten Sie die Fiery Color Profiler Suite und klicken Sie auf Druckerabstimmung Aktivieren Sie die Option Neues Device Link Profil und klicken Sie auf Weiter Geben Sie einen Sitzungsnamen f r die Messung ein und klicken Sie danach auf das Symbol Hinzuf gen rechts neben dem Bereich Drucker w hlen F gen Sie danach jeden Fiery Server hinzu der ein Ausgabeger t steuert das Sie in die Druckerabstimmung einbeziehen wollen Klicken Sie auf Weiter nachdem Sie alle ben tigten Fiery Server hinzugef gt haben W hlen Sie ein Quellprofil F r jedes Ausgabeger t wird ein eigenes Device Link Profil erstellt Jedes dieser Device Link Profile verwendet das Quellprofil das Sie hier w hlen Entscheiden Sie sich f r das CMYK Quellprofil das Sie bevorzugt f r die Mehrzahl Ihrer Druckauftr ge verwenden W hlen Sie f r jeden Fiery Server das Ausgabeprofil das Sie in Schritt 3 mit dem Modul Printer Profiler erstellt haben Klicken Sie auf Weiter In jedem Device Link Profil fungiert das Profil des jeweiligen Ausgabeger ts als Zwischen profil w hrend der gemeinsame Gamut all
153. twork Unternehmen Die Software kann verschiedene Komponenten enthalten f r die andere Lizenzen gelten dies trifft u a auf die von EFI modifizierte Version des bin ren Abbilds des Linux Kernels auf bestimmte LGPL Bibliotheken auf bestimmte Open Source Bibliotheken und Werkzeuge und auf die von Apache Software Foundation www apache org entwickelte Software zu Durch die Nutzung und Anwendung der Software oder einer darin enthaltenen Komponente erkl ren Sie Ihr Einverst ndnis mit den Bestimmungen und Bedingungen der jeweiligen Lizenzen Die jeweiligen Copyright Urheberrechtsvermerke Anerkennungsvermerke und Lizenzen sind auf der Homepage der Fiery WebTools aufgef hrt Es sei daran erinnert dass der Begriff Software in dem in der EFI Software Lizenzvereinbarung f r Endanwender verwendeten Sinne keine im Produkt enthaltene Open Source Software umfasst und dass die Bestimmungen und Bedingungen in der EFI Software Lizenzvereinbarung f r Endanwender sich nicht auf Open Source Software erstrecken Vorschriften und Kennzeichnungen DIE FOLGENDEN VORSCHRIFTEN UND KENNZEICHNUNGEN GELTEN F R F LLE IN DENEN DAS GELIEFERTE EFI PRODUKT TECHNISCHE GER TSCHAFTEN UMFASST WARNUNG Gem den FCC Bestimmungen k nnen jedwede unzul ssige vom Hersteller nicht ausdr cklich genehmigte nderungen oder Modifikationen an diesem Ger t die Aufhebung der Berechtigung zum Betrieb dieses Ger tes zur Folge haben berpr fen Sie de
154. ue Device Link Profil unter Einbeziehung der zugeordneten Profileinstellungen auf dem Fiery Server Klicken Sie auf Fertig um Device Linker zu beenden Wenn Sie das Device Link Profil zu einem sp teren Zeitpunkt weiter optimieren wollen k nnen Sie es wieder im Modul Device Link ffnen und durch iterative Anpassung bearbeiten DEVICE LINK PROFIL FEINANPASSEN 1 2 Starten Sie das Modul Device Linker der Color Profiler Suite Aktivieren Sie die Option Device Link Profil optimieren Iterative Abstimmung mit Standard und klicken Sie auf Weiter W hlen Sie den gew nschten Fiery Server Aktivieren Sie die Option Voroptimiertes Device Link Profil bearbeiten und klicken Sie auf Weiter Klicken Sie auf Iterieren um das Profil weiter zu optimieren Falls sich durch die iterative Anpassung keine Reduzierung bei den gemessenen Delta E Werten ergibt kann dies einen der folgenden Gr nde haben e Das Ausgabeger t erreicht nicht seine volle Leistungsf higkeit d h es erzielt nicht die maximalen Tinte Ioner Dichten e Das Ausgabeger t kann selbst auf seinem optimalen Leistungsniveau keine Farbausgaben produzieren die dem angestrebten Druckstandard entsprechen Durch den Standard vorgegebene Farben liegen au erhalb des Gamuts des Ausgabeger ts e Die Farbausgaben des Ausgabeger ts entsprachen von Anfang an dem als Ziel gew hlten Druckstandard FIERY DEVICE LINKER Beispiel A
155. ung gedruckt 12 13 14 15 16 17 13 FIERY PRINT MATCHER Nehmen Sie die gedruckten Profilerstellungsseiten aus dem Ablagefach und messen Sie diese Seiten entsprechend den auf dem Monitor angezeigten Anweisungen Nachdem Sie die Profilerstellungsseiten f r jeden Fiery Server gemessen haben werden die Ergebnisse angezeigt Die dE Durchschnittswerte und die dE Maximalwerte reflektieren die Varianz der Messwerte die bei mehreren Messungen f r dasselbe Farbmuster ermittelt wurden HINWEIS Sie k nnen die Messwerte bei Bedarf in dieser Phase speichern wenn Sie Print Matcher beenden und den Vorgang sp ter fortsetzen wollen Aktivieren Sie dazu beim neuerlichen Starten von Print Matcher die Option Messungssitzung fortsetzen Klicken Sie auf Weiter und wiederholen Sie Schritt 11 und Schritt 12 f r jeden Fiery Server dessen Ausgabeger t in die Druckerabstimmung einbezogen ist Fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort nachdem die Profilerstellung f r alle anfangs gew hlten Fiery Server abgeschlossen wurde berpr fen Sie die Ergebnisse der Profilerstellungen und klicken Sie auf Weiter Die f r die Profilerstellung verwendeten Seiten enthalten mehrerer Messfelder f r dieselbe Farbe Die dE Werte Delta E reflektieren die Varianz der Messungen f r diese eine Farbe Wenn die Ergebnisse f r einen Fiery Server unerwartet ausfallen k nnen Sie auf Neu drucken klicken und Schritt 11 un
156. unktionen der Software testen Dar ber hinaus k nnen Sie Profile erstellen und speichern deren Verwendung aber auf die Color Profiler Suite beschr nkt ist HINWEIS Die Module Monitor Profiler Verifier Auto Verifier und Color Verification Assistant sind im Demomodus nicht verf gbar Lizenzaktivierung Nachdem die Lizenz f r das Spektralfotometer aktiviert wurde das zum Lieferumfang der Color Profiler Suite geh rt fungiert das Messinstrument ohne zeitliche Begrenzung als aktiver Dongle f r die Software Die Lizenz wird durch die Color Profiler Suite automatisch von der EFI Website f r die Lizenzierung heruntergeladen und aktiviert wenn zu dem Zeit punkt an dem das Softwarepaket installiert wird das Spektralfotometer an den Computer angeschlossen ist Eine ausf hrliche Beschreibung des Lizenzierungsprozesses finden Sie in der Online Hilfe Delta E Werte Die dE Methode Delta E zum Berechnen der numerischen Differenz zwischen Farben wird mit einer Voreinstellung festgelegt Diese Methode kommt au er im Modul Verifier in allen Modulen der Color Profiler Suite zum Einsatz Auf die Voreinstellungen f r die Color Profiler Suite k nnen Sie ber das Men Bearbeiten im Hauptbildschirm zugreifen Aufbau dieses Dokuments Dieses Dokument ist wie folgt aufgebaut Im Abschnitt Fiery Printer Profiler werden m gliche Workflows f r das Drucken von Messwerteseiten das Messen dieser Seiten und das Erstellen von Profil
157. unregelm igen Form liegt die den Gamut des Ausgabeger ts darstellt Farbton bearbeiten Farbton Horizontalschnitt basierend auf Luminanz der Quelle Legende Quelle O Original E Bearbeitet Knoten Farbtonversatz 5 6 Da Relative S ttigung 65 2 f Auswahlwerkzeug f r Farbton Bereich Farbton und S ttigung Profilschnitt DD Hervorheben v Vorschau Abbrechen m Die Markierung f r die bearbeitete Farbe gef lltes Quadrat wird an die gew hlte Position verschoben Sie werden feststellen dass sich im Bereich Farbinformationen das Farbmuster f r die Ausgabe dem Farbmuster der Quelle angleicht Der Grund daf r ist dass die von Ihnen als Ausgabefarbe gew hlte Farbe im Farbraum n her bei der Quellfarbe liegt 1 15 16 17 FIERY PROFILE EDITOR Sehen Sie sich die Auswirkungen auf das Referenzbild an indem Sie zwischen den Ansichten Ausgabe Bearbeitet und Ausgabe Original hin und her schalten Klicken Sie auf OK um diese Bearbeitung in die Bearbeitungsliste aufzunehmen Speichern Sie bei Bedarf das bearbeitete Profil Die Anleitung zum Speichern eines Profils finden Sie auf Seite 66 Beispiel Neutrale Farbt ne sind nicht neutral In diesem Anwendungsbeispiel wird ein Profil bearbeitet in dem nicht alle neutralen Graut ne vollst ndig neutral sind Sie k nnen die Knoten nahe der neutralen Achse des Profils bearbeiten um dieses Problem
158. us Der Modus in dem die Color Profiler Suite ausgef hrt wird wenn das Spektralfotometer nicht angeschlossen ist oder nicht aktiviert wurde Im Demomodus k nnen mit folgenden Ausnahmen alle Funktionen uneingeschr nkt genutzt werden In den Modulen Device Linker und Print Matcher k nnen Profile nicht gespeichert werden und in den Modulen Printer Profiler and Profile Editor k nnen Profile nur in gesperrter Form xcc gespeichert werden Die Module Monitor Profiler Verifier Auto Verifier und Color Verification Assistant sind im Demomodus nicht verf gbar GLOSSAR Gesperrte Profile k nnen nur innerhalb der Color Profiler Suite und nur auf dem Computer verwendet werden auf dem sie erstellt wurden Das Aufheben der Sperre und das Konvertieren eines gesperrten Profils in ein standardm iges ICC Profil ist nur mit einer lizenzierten Version der Color Profiler Suite und nur auf dem Computer m glich auf dem die Profile urspr nglich erstellt wurden Device Link Profil Ein einzelnes Farbprofil das sowohl das Quell als auch das Ausgabeprofil umfasst die zum Drucken eines Auftrags verwendet werden sollen Device Link Profile k nnen genutzt werden um den Workflow des Druckprozesses zu optimieren und Fehler infolge einer falschen Profilkombination auszuschlie en Eingebettetes Profil Ein in eine Bilddatei mit dem Ziel integriertes Quellprofil f r die sp tere Monitoranzeige oder Druckausgabe die Farbmerkmale der Bi
159. verwendeten Farbmodells enth lt Ein Graustufenbild hat nur einen Kanal Schwarz Ein CMYK Bild hat vier Farbkan le Cyan Magenta Gelb und Schwarz Ein einzelner Punkt eines in einem Profil enthaltenen Sets von Datenpunkten Das Daten punktset bildet die Referenztabelle die f r die Konvertierung der Farbdaten zwischen dem ger tespezifischen Farbraum und dem Verbindungsfarbraum des Profils verwendet wird Knoten werden aus Farbmessdaten ermittelt die ber den gesamten Farbraum verteilt sind Sie machen es m glich unz hlige Farben mit einem vergleichsweise kleinen Datenbestand darzustellen GLOSSAR Lab Siehe CIE LAB Luminanz Beschreibung der Helligkeit von Bildpunkten eines Monitors Physikalisch entspricht sie exakt der Leuchtdichte mit der Einheit cd m Candela pro Quadratmeter bliche Luminanzwerte liegen im Bereich zwischen 50 und 300 Medienwei punkt Siehe Wei punkt Mess ID Ein vom Modul Printer Profiler generierter eindeutiger Kenncode der jeder Seite mit Messfeldern daten zugeordnet wird die vom Modul erstellt wird Die Mess ID wird auf jede Messseite gedruckt Alle Profilinformationen die beim Drucken der Messseite gew hlt werden werden mit der Mess ID verkn pft Messseite Eine gedruckte Seite mit einer Matrix aus Farbmusterfeldern deren Farbwerte mit einem Spektralfotometer gemessen werden k nnen Metamerismus Das Ph nomen dass zwei Farben aus unterschiedlich kombinierten Li
160. vollziehen sollten Sie das Spektralfotometer initiali sieren und kalibrieren ffnen Sie dazu im Hauptfenster von Profile Editor das Men Instrument und w hlen Sie Name des Messintruments gt Kal brieren Zum Lieferumfang der Color Profiler Suite geh rt eine Reihe von Musterprofilen und Bildern die in den nachfolgenden Anwendungsbeispielen verwendet werden Die Profile befinden sich im Ordner Samples gt Sample Profiles im Installationsverzeichnis der Color Profiler Suite Die Bilder befinden sich im Verzeichnis Samples gt Images innerhalb des Installationsverzeichnisses der Color Profiler Suite ffnen eines Profils und eines Referenzbilds und Speichern des Profils In den nachfolgenden Anwendungsbeispielen werden Sie jeweils aufgefordert ein bestimmtes Profil und ein Referenzbild zu ffnen und das bearbeitete Profil abschlie end zu speichern Die daf r erforderlichen grundlegenden Schritte werden in den folgenden Anleitungen beschrieben FIERY PROFILE EDITOR PROFIL ZUM BEARBEITEN FFNEN 1 ffnen Sie im Hauptfenster von Profile Editor das Men Datei und w hlen Sie Profil f r Bearbeitung ffnen Alternativ hierzu k nnen Sie wenn sich die Profildatei auf Ihrem Desktop befindet die Datei von dort in das Hauptfenster von Profile Editor bewegen Drag and Drop Markieren Sie das gew nschte Profil und klicken Sie auf W hlen Das Profil wird geladen Beim St
161. wollen Achten Sie darauf dass Sie nur einen Auftrag markieren Solange mehrere Auftr ge markiert sind kann Color Verification Assistant nicht gestartet werden W hlen Sie Farbverifizierung im Men Aktionen Color Verification Assistant wird in einem separaten Fenster gestartet und ausgef hrt Grundlage f r den Test sind die Einstellungen und Eigenschaften des markierten Auftrags HINWEIS Solange Color Verification Assistant ausgef hrt wird werden die Informationen im Fenster der Anwendung Command WorkStation nicht aktualisiert Sie k nnen die Funktionen der Anwendung Command WorkStation erst wieder verwenden nachdem Color Verification Assistant beendet wurde Lesen Sie die R ckmeldung zu Ihrem Auftrag sofern eine solche R ckmeldung angezeigt wird und klicken Sie danach auf Weiter Aktivieren Sie die Optionen der Tests die Sie ausf hren wollen Weitere Hinweise zu den verf gbaren Tests finden Sie im n chsten Abschnitt W hlen Sie das verwendete Messinstrument Klicken Sie auf Einstellungen w hlen Sie im nachfolgenden Fenster die f r das Messinstrument gew nschten Einstellungen und klicken Sie auf OK Klicken Sie auf Weiter damit die Messseiten gedruckt werden Folgen Sie den Anleitungen auf dem Monitor um die gedruckten Messfelder Farbmuster zu messen Klicken Sie im Fenster mit der Ergebnis bersicht auf den Link Ergebnisse neben einem Test um die detaillierten Er
162. ziellen Angaben f r das Ger t haben auf mit dem dieses Bild erstellt wurde eignen sich Adobe RGB oder sRGB als Quellfarbraum Im Falle eines CMYK Bilds empfiehlt sich ein CMYK Standardprofil f r Adobe Photoshop Adobe Profile stehen auf der Website von Adobe als Downloads zur Verf gung HINWEIS Sie k nnen dasselbe Bild mit unterschiedlichen Quellprofilen laden um herauszufinden welches die besten Ergebnisse liefert schen Sie hierzu das Bild in der Ansicht Quelle an 8 FIERY PROFILE EDITOR Klicken Sie auf OK Das Referenzbild wird geladen F r das Referenzbild wird zun chst die Wiedergabeart eingestellt die als Standard f r das Profil definiert ist Wenn die Darstellung des Referenzbilds auf Ihrem Monitor nicht Ihren Vorstellungen entspricht vorausgesetzt Ihr Monitor wurde richtig kalibriert und profiliert k nnen Sie versuchsweise ein anderes Quellprofil laden Nachdem Sie die Bearbeitungen an einem Profil beendet haben m ssen Sie das Profil speichern Im Normalfall m ssen Sie dazu einen neuen Dateinamen f r das Profil eingeben BEARBEITETES PROFIL SPEICHERN 1 2 W hlen Sie Bearbeitetes Profil speichern unter im Men Datei Geben Sie zum ndern des Profildeskriptors einen neuen Deskriptor in das Feld Name f r Profil ein Beim Profildeskriptor handelt es sich um den internen Namen eines Profils der in Adobe Photoshop und vergleichbaren Anwendungspro
163. zu beheben PROFIL ANZEIGEN UND KORRIGIEREN Rosafarbener Bereich im ausgegebenen Grau 1 4 5 ffnen Sie das Profil Neutrals Not Neutral Die Anleitung zum ffnen eines Profils finden Sie auf Seite 65 ffnen Sie falls erforderlich das Referenzbild EFI Reference Image RGB 1 150ppi tif Die Anleitung zum ffnen eines Referenzbilds finden Sie auf Seite 65 Schalten Sie zwischen den Ansichten Quelle und Ausgabe Original hin und her um zu sehen wie sich das Profil auf die Ausgabe auswirkt Schauen Sie sich die Verl ufe von Schwarz nach Wei und von Weif nach Schwarz an vertikale Balken auf der linken Seite des Bildes Sie werden feststellen dass die hellgrauen Bereiche auf beiden Balken einen leicht rosafarbenen Farbstich aufweisen Dies deutet darauf hin dass das neutrale Grau mit berm ig viel Magenta gedruckt wird i E u E m E 3 E En 2an TEBBERBEEE DENEEHRHEN LLL LLL Bam EBE PE Bam HTT ERASERS EDDREREEE TALAREN Quelle Ausgabe Klicken Sie im Bereich Werkzeuge auf das Symbol Knoten bearbeiten Daraufhin wird das Fenster Knoten bearbeiten angezeigt Aktivieren Sie die Option Profilschnitt im Bereich Auswahlwerkzeug f r Farbe FIERY PROFILE EDITOR Option Profilschnitt aktivieren 4 Option Horizontalschnitt aktivieren Auf Pfeile f r Neutral klicken Stellen Sie sicher dass d
164. zum Zwischenprofil in dessen Device Link Profil w hrend der gemein same Gamut aller Ausgabeger te das Ziel in allen Device Link Profilen darstellt Das jeweils resultierende Device Link Profil wird automatisch auf dem jeweiligen Fiery Server installiert Bevor Sie das oben skizzierte Verfahren verwenden sollten Sie sich vergewissern dass jeder beteiligte Fiery Server kalibriert ist und dass die auf den Fiery Servern gespeicherten Profile zu akzeptablen Farbergebnissen f hren Bei Bedarf k nnen Sie mit Printer Profiler ein neues Profil erstellen HINWEIS Damit die auf einem Fiery Server residenten Profile verwendet oder Profile auf dem Fiery Server installiert werden k nnen muss Print Matcher ber das Netzwerk auf den Fiery Server zugreifen k nnen Erstellen eines neuen gemeinsamen Device Link Profils Wenn Sie die Druckerabstimmung f r Ausgabeger te unterschiedlicher Hersteller oder Modelle vornehmen wollen k nnen Sie mit Print Matcher f r jedes einbezogene Ausgabe ger t ein spezifisches Device Link Profil erstellen NEUES GEMEINSAMES DEVICE LINK PROFIL ERSTELLEN 1 Starten Sie die Anwendung Command WorkStation und kalibrieren Sie die Fiery Server aller Ausgabeger te die in die Druckerabstimmung einbezogen werden sollen 2 Vergewissern Sie sich bei jedem Ausgabeger t dass die gemessenen Daten den jeweiligen Solldichten m glichst nahe kommen Je geringer die Differenz ist desto n her liegt das aktuelle Leis

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