Betriebsanleitung 1.1 - trabi
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1. Trabant 6 BEDIENUNGSANLEITUNG Trabant 1 1 BEDIENUNGSANLEITUNG fur den Personenkraftwagen Trabant 1 1 Limousine und Universal Mit 56 Bildern 2 Auflage VEB SACHSENRING AUTOMOBILWERKE ZWICKAU Betrieb des VEB IFA Kombinat PKW Deutsche Demokratische Republik reprint der 2 Auflage Copyright 1999 2000 by www TRABinet de Der Personenkraftwagen Trabant 1 1 ist ein Erzeugnis des VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau Betrieb des VEB IFA Kombinat PKW Deutsche Demokratische Republik Die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Angaben und Abbildungen entsprechen dem Stand bei Redaktionsschluss Der VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau beh lt sich nderungen in der Serienfertigung jederzeit vor Anspr che gleich welcher Art k nnen aus dieser Bedienungsanleitung nicht abgeleitet werden Alle Rechte vorbehalten VEB FACHBUCHVERLAG LEIPZIG Redaktionsschluss 31 7 1989 Gesamtherstellung INTERDRUCK Graphischer Gro betrieb Leipzig Betrieb der ausgezeichneten Qualit tsarbeit 111 18 97 KGB 3 76 89 Werter Trabant Fahrer Wir begl ckw nschen Sie zum Erwerb Ihres neuen Fahrzeuges Trabant 1 1 und w nschen Ihnen viel Freude mit unserem Erzeugnis und allzeit gute Fahrt Bevor Sie sich auf die erste Fahrt begeben ist fas erforderlich dass Sie sich mit Ihrem Fahrzeug gr ndlich vertraut machen Dabei soll Ihnen diese Bedienungsanleitung behilflich sein Alle in ihr enthaltenen Hinweise zu2. berpr fen Vor Fahrtbeginn ist der Wasservorrat im Beh lter der Scheibenwaschanlage zu berpr fen und gegebenenfalls zu erg nzen Dies trifft auch f r den Vorratsbeh lter im Laderaum beim Universal mit Heck WaschWisch Anlage Zu Bremsen und Lenkung berpr fen Die Bremsen m ssen ebenfalls vor Antritt der Fahrt berpr ft werden Verschaffen Sie sich selbst das Gef hl der Sicherheit und probieren Sie gleich beim Herausfahren aus der Garage oder nach dem Anfahren durch langsames Niedertreten des Bremspedals die Funktion der Bremsen Sie m ssen weich und gleichm ig wirken und d rfen nicht blockieren Ist die Wirkung schlecht oder federt das Fu pedal so sind die Bremsen zu entl ften Die Lenkung mu leichtg ngig sein und darf nicht klem men Alle Verbindungsteile m ssen gesichert sein Alle Reparaturen an Bremse und Lenkung sind durch Vertragswerkst tten auszuf hren Nehmen Sie im Inter esse Ihrer eigenen Sicherheit keine unsachgem en Ein griffe vor 29 Abschleppen Mu Ihr Fahrzeug aus irgendeinem Grund abgeschleppt werden so ist hierf r am Hilfsrahmen vorn rechts eine se angebracht Auf Grund einer speziellen Stillstandsabschaltung kann beim ab geschleppten Fahrzeug die Z ndung eingeschaltet werden Die elektrische Betriebssicherheit Blinken ist damit gegeben ohne da eine berlastung der Z ndspule auftreten kann Will man selbst ein Fahrzeug abschleppen so ist das Abschleppseil an der am
3. pp 42 Fensterkurbel und T rinnenver Sitzverstellung 24 Pflege des Fahr und Triebwerks43 kleidung 222 u444444444H HH 10 7 M Verstellung der Kopfst tze 24 Karosserie und Lackpflege 43 Motorhaube ffnen pp 11 5 Ausbau der Kopfst tze 25 Waschen nennen 45 Lichtdrehschalter 12 5 Einbau der Kopfst tzen 25 Konservieren nen 45 Lenks ulenschalter links 12 r f 5 Ausstellbare Seitenwandscheibe25 Polieren pp 45 Lenks ulenschalter rechts 12 Ascherausbau 26 Entfernen von Teerflecken 45 Steckdose mn 12 2 Umbau der Fondsitze Reinigung der Innenausstattung 45 Nebelscheinwerfer 13 beim Universal 26 Pflege blanker Teile 46 Nebelschlu licht 13 ia inkli Handbremse pp 28 Reinigen der Scheiben 46 Warnblinklicht 13 Heizbare Heckscheibe sw 14 Innenspiegel 28 T rschlo pflege 46 Wasch Wisch Anlage f r die Bereifung pr fen eh een 29 Zusammenstellung der Elektrische Anlage berpr fen 29 Wartungsarbeiten 46 Heckscheibe des Universal 14 Ri H 5 Kraftstoffvorrat berpr fen 29 Radwechsel 48 Tageskilometerz hler 14 Scheibenwaschanlage pr f
4. und auszukuppeln und noch einmal zu schalten Vor dem Schalten in den n chsth heren Gang ist das Fahrzeug so zu beschleunigen da ein ausreichender Kraftanschlu vorhanden ist Beim Schalten in den n chstniedrigeren Gang sind die vorgeschriebenen Schaltbereiche zu beachten Der R ckw rtsgang darf nur bei stehendem Fahrzeug eingelegt werden Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Einlegen des R ckw rtsganges ist eine Sperre eingebaut Um diese zu berwinden mu der Schalthebel in Leerlaufstellung kr ftig nach unten gedr ckt werden Gleichzeitig mit dem Einlegen des R ckw rtsganges leuchtet der R ckfahrscheinwerfer auf 20 Bild 20 Heizungs und Beluftungsregulierung 1 Hebel f r Windschutzscheibenbel ftung 2 Hebel f r Lufttemperaturregulierung 3 Hebel f r Fu raumbel ftung Bild 21 Seitliche Bel ftungsd se Heizung und Bel ftung Befinden sich die Hebel am linken Anschlag so sind Windschutz scheiben und Fu raumbel ftung abgeschaltet und die Lufttem peratur auf kalt gestellt Durch Verschieben nach rechts kann die Verteilung der Luft zum Fu oder Kopfraum sowie deren Tem peratur stufenlos geregelt werden Der mittlere Hebel Luft temperaturregulierung ist in beiden Endstellungen arretiert Bevor ein Verschieben m glich ist mu dieser Hebel nach oben gedr ckt werden Zur Verbesserung des Luftdurchsatzes kann zus tzlich das zweistufige Heizgebl se mit Hilfe des Wippenschalters
5. Metallzunge nach unten gedr ckt Durch leichtes Kippen kann er dann herausgenommen werden Umbau der Fondsitze beim Universal Der Teppich des Kofferraumbodens wird zur ck geschlagen und der vordere Teil des Kofferraumbodens nach hinten geklappt 26 Die beiden Stecker der Ruckenlehnenlagerung werden herausgezogen und die R ckenlehne zun chst nach hinten umgelegt Der Fondsitz wird durch einen leichten Ruck nach oben aus seiner hinteren Halterung gel st und nach vorn geklappt Danach wird die R ckenlehne soweit nach vorn geklappt bis sie mit dem umgelegten Fondsitz eine Ebene bildet Der Teppichboden kann wieder nach vorn geschlagen werden Bild 29 Umbau der Fondsitze beim 27 Mit den beiden Steckern wird die R ckenlehne wieder arretiert Handbremse Die Handbremse wirkt mechanisch auf die Hinterr der Sie ist als Feststellbremse ausgelegt Der Handbremshebel befindet sich zwischen den Vordersitzen Das Feststellen der Handbremse erfolgt durch Hochziehen des Handbremshebels mit gleichzeitigem Hineindr cken des Knopfes am vorderen Ende des Handbremshebels Die Handbremse ist richtig eingestellt wenn der Handbremshebel in der 4 bis 5 Raste des Zahnsegmentes fest wird Zum L sen der Handbremse wird der Handbremshebel leicht nach oben gezogen der Knopf gedr ckt und mit gedr cktem Knopf nach unten gestellt Innenspiegel Durch Drehung um 180 kann der Spiegel wahlweise f r Tag Normalspiegelglas und
6. glichst nach der Winterperiode gewechselt werden Der lverbrauch ist in hohem Ma e von der Belastung und der Drehzahl des Motors abh ngig Je nach Fahrweise kann der Verbrauch bis zu 0 5 1000 km betragen Es ist normal da der lverbrauch des neuen Motors erst nach einer gewissen Laufzeit seinen niedrigsten Wert erreicht Der Verbrauch kann w hrend der ersten 5000 km somit auch etwas ber dem genannten Wert liegen 33 K hlmittel Ihr Fahrzeug ist mit einem geschlossenen wartungsfreien K hl system ausger stet Unter normalen Bedingungen tritt kein K hlmittelverlust auf Der Ausgleichbeh lter befindet sich im Motorraum auf der rech ten Radschale Achten Sie stets darauf da der K hlmittelstand innerhalb der auf diesem Beh lter befindlichen max min Markierung liegt Ist dies infolge aufgetretener Undichtheiten im K hlkreislauf oder anderer Umst nde nicht der Fall mu nachgef llt werden K hlmittel siehe Abschnitt Technische Daten Die Verschlu kappe des Ausgleichbeh lters ist dazu jedoch erst nach Abk hlung des Motors zu l sen und K hlmittel nachzuf llen wobei der Motor mit Leerlaufdrehzahl laufen soll Als Notl sung bei Unterwegshilfe kann zum Nachf llen auch destilliettes Wasser verwendet werden Die richtige K hlmittelmischung mu jedoch umgehend wieder hergestellt werden Beachten Sie dabei auch die besonderen Arbeitsschutz bedingungen bei Umgang mit Gefrierschutzmitteln Das K hlmittel ist
7. hinteren Quertr ger befindlichen Zug se zu befestigen Dabei ist folgendes zu beachten Das Anlegen des Abschleppseiles mu zuerst am Schleppfahrzeug erfolgen Seil durch Schlinge f hren Dabei mu das Seil von unten durch die Zug se verlaufen die Schlinge mu sich von oben her um das untenliegende Seil legen In dieser Lage ergibt sich zwischen Seil und Punktrand Bodenblech Hecksch rze ein Abstand von etwa 16 mm Wird das Seil zuerst am abzuschleppenden Fahrzeug angelegt so ist dieser Abstand nicht gegeben das Seil scheuert Haben Sie Ihr Fahrzeug mit einer Anh ngezugvorrichtung ausger stet ist diese zum Abschleppen zu benutzen Bei Nutzung der Zug se w rde eine Besch digung des Abschleppseiles am Fl gelblech der Zugvorrichtung eintreten At _ ARE Bild 32 Zug sen 30 Bild 33 Motorraum Ubersicht 1 Ausgleichbeh lter f r K hlmittel 2 Luftfiltergeh use 3 lmeRstab 4 Einf ll ffnung f r Motor l 5 Batterie 6 Vorratsbeh lter f r Bremsfl ssigkeit 7 Vorratsbeh lter f r Scheibenwaschanlage 8 Kraftstoffilter 9 Z ndverteiler Wartung und Pflege Zur Erhaltung der Betriebs und Verkehrs sicherheit Ihres Fahrzeuges ist es wichtig da die Wartungs und Durchpr fungs arbeiten die am Ende dieses Abschnittes aufgef hrt sind beim vorgeschriebenen Kilometerstand durchgef hrt werden Diese Wartungsarbeiten sowie alle Instand setzungen von Baugruppen k nnen von
8. im Rahmen der vorgeschriebenen Durchsichten alle zwei Jahre erneuern zu lassen Achtung Die Verschlu kappe des Ausgleichbeh lters darf erst bei vollst ndig abgek hltem Motor ge ffnet werden Erst dann hactaht kain Ihardr rk mahr im Kiihlevetam Bild 37 Ausgleichsbeh lter 34 Batterie Unter normalen Betriebsbedingungen und bei vorschriftsm igem Zustand der elektrischen Anlage des Fahrzeuges wird ein wartungsfreier Betrieb der Batterie von 2 Jahren und mehr erreicht Extreme Betriebsbedingungen z B stark erh hte Betriebstemperaturen infolge h ufigen Lang streckenverkehrs fehlerhafter Zustand der elektrischen Anlage k nnen jedoch einen so stark erh hten Wasserverbrauch zur Folge haben da ein Nachf llen mit gereinigtem Wasser erforderlich wird Eine regelm ige Kontrolle des Elektrolyt standes ist unter diesen Bedingungen notwendig Das Nachf llen hat so zu erfolgen da der Elektrolyt max 5 mm ber den Scheideroberkanten steht Der Ladezustand Elektrolytdichte der Batterie kann mit einem Ar ometer festgestellt werden Alle 12 Monate bzw nach 25000 km Fahrstrecke sind in folgender Reihenfolge nachstehende Kontrollen durchzuf hren Bestimmen der Elektrolytdichte jeder einzelnen Zelle Ist in einer der Zellen die Elektrolytdichte wesentlich niedriger als in den anderen Zellen so mu die Batterie von einer Fachwerkstatt gepr ft werden Betr gt die Elektrolytdichte 1 23g cm f r t
9. un seren Vertragswerkst tten qualit tsgerecht vorgenommen werden da ihnen die ent sprechenden Spezialwerkzeuge und Repara turanleitungen zur Verf gung stehen Unsachgem e Reparaturen oder Einstell und Wartungsarbeiten k nnen Sch den an den einzelnen Baugruppen hervorrufen sowie die Verkehrssicherheit und die Nut zungsdauer negativ beeinflussen Falsche Einstellung von Vergaser und Z ndung kann zu einer berschreitung der zul ssigen Abgas emissionswerte und zu erh htem Kraftstoff verbrauch f hren Unabh ngig davon k nnen jedoch einige Wartungs und Pflegearbeiten vom Fahrzeugnutzer selbst ausgef hrt werden die nachfolgend beschrieben sind 31 Kraftstoff Als Kraftstoff darf nur Vergaserkraftstoff mit einer Mindestoktanzahl ROZ von 92 Oktan verwendet werden DDR VK Extra Das Volumen des Kraftstoff beh lters betr gt 28 Der Kraftstoffeinf llstutzen befindet sich am rechten hinteren Kotfl gel Ein Nachf llen von Kraftstoff aus dem Kanister kann nur mit Hilfe eines abgewinkelten Trichters bzw einer Ausgu t lle vorgenommen werden Zur Vermeidung von Eisbildung ist es zweckm ig dem Kraftstoff in der Winterperiode einige Milliliter Spiritus zuzugeben Der Kraftstoffilter Bild 33 8 ist bei Verschmutzung auszuwechseln Dies ist auf Grund des durchsichtigen Plastgeh uses erkennbar Eine Reinigung ist nicht m glich Motor l Der lstand sollte in regelm igen Abst nden alle 1 000 km be
10. warmlaufen lassen Unmittelbar nach dem Anlassen losfahren W hrend des Anlassens evtl auftretende unregelm ige Ventilger usche sind normal Sie verschwinden nach der Stabilisierung des ldruckes Bei kaltem Motor kann dies bis zum Erreichen der Betriebstemperatur bzw nach Motor lwechsel bis 20 Minuten dauern Bei laufendem Motor niemals die Kerzenstecker von den Kerzenziehen Hochspannung Innenleuchte Die Innenleuchte wird durch Nach unten schieben eingeschaltet Bei dabei des Fahrzeugen in gleichzeitig die Schaltknopfes X Ausf hrung leuchtet Motorraumbeleuchtung 17 H henverstellung der Hauptscheinwerfer Das Verstellen der Reflektoren erfolgt mittels der unter den Scheinwerferringen befindlichen Hebel Die Reflektorstellung hoch wird durch Aufleuchten einer im Instrumenteneinsatz befindlichen orangefarbenen Kontrolleuchte beim Einschalten der Beleuchtung angezeigt Die Verstellung der Scheinwerfer ist abh ngig von der Fahrzeugbelastung hoch stief Bild 17 H henverstellung der T rA rAr lt Hauptscheinwerfer 1 hoch 2 tief ss 68 ss 6 ee eo ei SS va pie Oha POkg 85kg 85kg 2 75kg Bild 18 Belastungsabh ngigkeit der Scheinwerferstellung 18 Einfahrvorschrift Die sich drehenden und gleitenden Teile des Motors weisen im Zusammenspiel anf nglich eine h here Reibung auf die sich im Verlauf des Einfahrens normalisiert Dieser Einlaufvorgang erfolg
11. Bei lverlust infolge Undichtheit des Getriebes ist eine Vertrags werkstatt zu konsultieren 37 Das Getriebe l wird wenn der lwechsel von Ihnen selbst vorgenommen werden soll am besten nach einer l ngeren Fahrt wenn es warm und d nnfl ssig ist abgelassen Die am tiefsten Punkt des Getriebes befindliche labla schraube wird herausgeschraubt nachdem ein entsprechendes Auffanggef unter das Getriebe gestellt wurde Die leinf llschraube wird entfernt Nachdem das alte l restlos abgelaufen ist wird die labla schraube die vorher von evil Metallabrieb befreit wurde wieder eingeschraubt Durch die Einf ll ffnung wird 1 21 neues l aufgef llt und die leinf llschraube wieder eingesetzt siehe hierzu Abschnitt Technische Daten Scheibenwaschanlage Der Vorratsbeh lter befindet sich im Motorraum links Beim Universal mit Sonderausr stung Heckscheiben Wasch Wisch Anlage ist ein weiterer Beh lter im Laderaum hinten links angebracht Um ein Einfrieren im Winter zu vermeiden ist bei Temperaturen unter 0 C dem Wasser handels blicher Waschanlagenzusatz in der angegebenen Menge beizumischen Ist die Scheibenwaschanlage infolge Frosteinwirkung nicht funk tionst chtig mu die Inbetriebnahme unterbleiben da sonst ein Defekt des Pumpenmotors die Folge ist Bild 41 Getriebe 1 Oleinf llschraube aa Bild 42 Vorratsbeh lter f r Scheiben waschanlage 38 Bild 44 Z ndker
12. Bild 3 3 zugeschaltet werden Mit der ersten Schaltstufe wird eine mittlere Drehzahl des Gebl ses erreicht die unter Normalbedingungen ausreichend ist Die zweite Schaltstufe mit hoher Gebl sedrehzahl wird vorwiegend bei vereisten bzw beschlagenen Scheiben oder langsamer Fahrt genutzt An den Au enseiten der Instrumententafel sind zus tzliche Bel ftungsd sen vorhanden Durch Verdrehen des Stellringes kann der Luftstrom in die ge w nschte Richtung gelenkt werden Die seitlichen Bel ftungsd sen werden mit einem unter der Instrumententafel befindlichen Hebel ge ffnet und geschlossen Hebelstellung in Fahrtrichtung ge ffnet Hebelstellung 45 nach links gedreht geschlossen Die St rke des Luftstromes durch die seitlichen D sen ist abh ngig von der Stellung der Hebel f r Fu raum und Windschutz scheibenbel ftung Er ist am st rksten wenn beide geschlossen mind 21 Sicherheitsgurt Statikgurt Die Schlie zunge wird vom Haken abgenommen Bild 22a und der Sicherheitsgurt ber den K rper gelegt Die Schlie zunge wird mit einer Hand unter leichtem Druck in das Schlo eingeschoben Der Verschlie vorgang erfolgt im Schlo selbstt tig Der Gurt ffnet sich durch Druck auf die rote Drucktaste Bild 22b Die Schlie zunge wird dabei ausgeworfen L ngenverstellung Zur Anpassung des Sicherheitsgurtes an die jeweilige K rpergr e im Zusammenhang mit der Sitzverstellung ist der Gurt mit einer L ngenverstell
13. GB gew hrleistet Von der Zusatzgarantie ausgenommen sind Batterie Reifen und s mtliche Gl hlampen siehe Serviceheft 58 Besuchen Sie uns im Internet www trabinet de Die Zweitaktwelt im Internet
14. Heizbare Heckscheibe Die Beheizung der Heckscheibe erfolgt durch Einschalten des Wippenschalters Bild 3 2 Die Funktion wird durch Aufleuchten eines gelben Kontrollichtes im Schalter angezeigt Die heizbare Heckscheibe kann nur bei eingeschalteter Z ndung in Betrieb gesetzt werden Achtung Wegen der relativ hohen Leistungsaufnahme sollte die Heckscheibenheizung bei Motorstillstand nur f r kurze Zeit betrieben werden Wasch Wisch Anlage f r die Heckscheibe des Universal Der Wippenschalter Bild 3 7 besitzt drei Schalt stellungen Dr cken oben zur ckfedernd Waschen Mitte Aus Dr cken untenWischen erneutes Dr cken oben Waschen Wischen Tageskilometerz hler Der Tageskilometerz hler Bild 4 1 wird durch Drehen des R ckstellers entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn auf 0 zur ckgestellt Achtung Die R ckstellung darf nur bei Fahrzeug erfolgen stehendem Bremssystemkontrolle Leuchtet die im Instrumenteneinsatz befindliche rote Kontrolleuchte Bild 4 9 auf so liegt ein Defekt am Bremssystem vor N here Erl uterungen hierzu k nnen Sie im Abschnitt Wartung und Pflege unter Punkt Bremsanlage nachlesen Oldruck Leuchtet die im Instrumenteneinsatz befindliche rote l druckkontrolleuchte Bild 4 10 auf ist die Fahrt sofort zu unterbrechen um Motorsch den zu vermeiden Lassen Sie sich in die n chste Vertragswerkstatt abschleppen K hlmitteltemperatur Die Temperatur des K hlmittels
15. Nachtfahrten blendfreies Spiegelglas eingestellt werden Bild 31 Handbremse 28 Hinweise zur Inbetriebnahme Bereifung berpr fen Die Fahrsicherheit h ngt weitestgehend von der Bereifung ab Ihr guter Zustand und der richtige Reifeninnendruck gew hrleisten gute Stra enlage und Federung des Fahrzeuges Die Einhaltung des richtigen Reifenin nendruckes bietet Gew hr f r eine maximale Nutzungs dauer der Bereifung Sie ist allerdings auch von der Fahrweise abh ngig Vergessen Sie bei der berpr fung das Reserverad nicht Der Festsitz der Radmuttern ist bei dieser Gelegenheit ebenfalls zu kontrollieren Vom Reifenhersteller wird empfohlen den Reifeninnendruck bei langen Fahrten mit voller Belastung um 10 kPa und bei berwiegend Autobahnfahrt um 30 kPa zu erh hen siehe hierzu Abschnitt Technische Daten Elektrische Anlage berpr fen Vor Fahrtbeginn ist eine berpr fung der Beleuchtungs und Signaleinrichtungen sowie der Scheibenwischer un erl lich denn die Beleuchtung kann u U auch tags ber ben tigt werden Nebel Unwetter Kraftstoffvorrat berpr fen Stellen Sie anhand der Kontrollanzeige im Instrumenten einsatz fest ob der Kraftstoffvorrat im Kraftstoffbeh lter ausreichend ist damit rechtzeitig nachgetankt werden kann Es empfiehlt sich besonders bei l ngeren Fahrten einen gef llten 5 I Kanister und einen abgewinkelten Trichter bzw eine Ausgu t lle mitzuf hren Scheibenwaschanlage
16. Standlicht Gl hlampe wird durch leichten Druck mit gleichzeitiger Drehung aus dem Gl hlampenhalter ausgebaut Nach jedem Lampenwechsel ist die Scheinwerfereinstellung in einer Vertragswerkstatt berpr fen zu lassen 51 Nebelscheinwerfer Nach dem Lockern der beiden Schlitzschrauben kann der Scheinwerfereinsatz vom Geh use abgenommen werden Die Drahtb gelhalterung vom Gl hlampen tr ger wird gel st und die Gl hlampe nach dem Trennen der Sockelverbindung am Anschlu kabel heraus genommen Um einen richtigen Einbau der Gl hlampe zu gew hr leisten ist auf die Einkerbungen am Gl hlampensockel zu achten Vor dem Anbau des Scheinwerfereinsatzes ist der Iso lierschlauch ber die Steckverbindung am Anschlu kabel zu schieben Achtung Glask rper der 1 13 Gl hlampe nicht be r hren R ckleuchte Die obere Lichtaustrittscheibe kann nach dem L sen der drei Schrauben abgenommen werden Die Gl hlampen f r Brems Schlu und Blinklicht sind danach zug nglich Die Lichtaustrittscheibe f r R ckfahr bzw Nebel schlu licht ist separat befestigt Nach dem L sen der Schrauben k nnen die Scheiben abgenommen und die Gl hlampen ausgewechselt werden Bild 55 Gl hlampenwechsel im Nebelscheinwerfer 52 Bild 57 Gl hlampenwechsel der Innenleuchte Bild 56 Gl hlampenwechsel in der R ckleuchte 1 Schlu licht 2 Bremslicht 3 Blinklich 4 R ckfahr bzw Nebelschlu licht Blinklichter vorn D
17. ahrzeug mu dann auf dem k rzesten Weg mit entsprechend niedriger Fahrgeschwindigkeit in eine Vertragswerkstatt gebracht werden Jede Bremsfl ssigkeit ist hygroskopisch Im Interesse der Erhaltung der Betriebssicherheit ist die Brems fl ssigkeit j hrlich auszuwechseln x ie Bild 38 Hauptbremszylinder 1 Vorratsbeh lter f r Bremsfl ssigkeit 2 Bremslichtschalter Bild 39 Handbremse nachstellen 36 Bild 40 Getriebe 1 Olkontrollschraube 2 Olabla schraube Achtung Bremsfl ssigkeit darf nicht auf die Lackfl chen gebracht werden Die Anschl sse des Bremslichtschalters sind regelm ig mit Polfett zu behandeln Die Handbremse ist richtig eingestellt wenn sie in der 4 bis 5 Raststellung fest wird Ist dies nicht der Fall kann an der Nach stellmutter auf dem Gewinde der Seilf hrung nachgestellt werden Die Bremsseile sind alle 10000 km bzw halbj hrlich abzuschmieren Getriebe Ein lwechsel mu im Rahmen der Durchsichten bei 1000 km und alle 45000 km oder nach jeweils 4 Jahren vorgenommen werden Eine Kontrolle der Dichtheit des Getriebes und des lstandes mu nach jeweils 15000 km erfolgen Der Getriebe lstand wird durch Herausschrauben der Getriebe l kontrollschraube berpr ft Die richtige lmenge ist dann im Getriebe vorhanden wenn nach Entfernen dieser Schraube eine geringe Menge Getriebe l aus der Bohrung tritt Ist dies nicht der Fall mu Getriebe l nachgef llt werden
18. an sich mit einem handels blichen Glasreinigungsmittel oder lauwarmem Wasser helfen Die Windabweiser d rfen nur mit Wasser gereinigt werden Die Profiigummis der Scheiben k nnen zur Auffrischung des Aussehens mit Glyzerin behandelt werden T rschlo pflege T r und Kofferraumschlo sind mit Silikon l das bis 40 C k ltebest ndig ist einzuspr hen Ein Nach len ist besonders vor Beginn der kalten Jah reszeit notwendig Bei Fahrzeugen die t glich in Betrieb sind wird zweimal pro Monat ein len empfohlen Zum len ist nur Silikon l zu verwenden Dabei ist zu beachten da die Schl sser trocken sind und da das l m glichst tief in den Zylinder gebracht wird Zur Vermeidung von Korrosionssch den sind die Schl s ser beim Waschen des Fahrzeuges abzudecken Beson ders sch dlich wird das Eindringen von Autoschnellreini ger Fit u Mindestens einmal j hrlich ist die Lagerung des Zahnrades am T rschlo von au en einzu len und die F hrung des Klemmteiles zu s ubern Au erdem wird das len weiterer beweglicher Teile der Karosserie wie T rscharniere Motorhaubenscharniere Motorhaubenverschlu und Rasten der Heckhaubenscharniere empfohlen Zusammenstellung der Wartungsarbeiten Nach jeweils 15000 km Motor lwechsel mindestens 1 x j hrlich lfilterwechsel mindestens 1 x j hrlich Luftfiltereinsatz berpr fen mindestens 1 x j hrlich Z ndkerzen auswechseln Zahnriemenspannung kontr
19. e die im Motorraum freiliegen sind einmal j hrlich vor Winterbeginn mit einem handels blichen Kontaktspray einzuspr hen 42 Pflege des Fahr und Triebwerkes Unabh ngig von den beschriebenen Korrosionsschutz ma nahmen ist das Einspr hen aller beweglichen Fahr werksteile und des Motorraumes mit Graphitl sung m glich Die H ufigkeit dieser Pflegearbeit richtet sich nach den Einsatzbedingungen und der Fahrleistung pro Jahr ber die gesamte Nutzungsdauer des Fahrzeuges ist aber erfahrungsgem je einmal vor und nach der Winterperiode durchzuf hren Achtung Das Bespr hen des Verteilers der Steuerteile f r die Z ndelektronik und der Schubabschaltung der Getriebeentl ftung der ffnung f r den 1 Z ndverteiler 2 Steuerteile Z ndelektronik Schubabschaltung 3 Getriebeentl ftung 4 Kupplungsausr ckhebel Kupplungsausr ckhebel im Kupplungsgeh use sowie der Scheibenbremse mit Wasser bzw Spr hmitteln ist unbedingt zu vermeiden Das direkte Bespr hen von Gummiteilen und SYS PUR Lagerungen z B alle Fahrwerkanlenkpunkte usw mit Graphitl sung ist ebenfalls zu verhindern Karosserie und Lackpflege Neue Fahrzeuge d rfen in den ersten 6 8 Wochen nur mit klarem Wasser gewaschen werden da frischer Lack noch aush rten mu Zu beachten ist da das Fahrzeug w hrend der Pflege keiner direkten Sonnenbestrahlung oder starker Zugluft ausgesetzt ist ltere Fahrzeuge zeigen verschiedene Versc
20. en 29 Sicherung auswechseln 49 Bremssystemkontrolle 14 g X A Bremsen und Lenkung pr fen 29 Gl hlampenwechsel 51 ldruck 14 Abschl 30 Hauptschei P 51 K hlmitteltemperatur una 14 schleppen auptscheinwerfer Wartung und Pflege 31 Nebelscheinwerfer 51 Kraftstoffvorratsanzeige 15 Kraftstoff 2 R ckleuch 2 Richtwerte f r den Tankinhalt 15 ra tsto aidr aaa T 3 ckleuc 5 u Motor l 32 Blinklichter vorn 53 Z ndanla lenkschlo 15 Er K hlmittel 34 Innenleuchte 53 Motor anlassen 16 Batterie 35 Kennzeichenleuchte 53 Motor abstellen 17 i O ae 17 Bremsanlage pp 36 Technische Daten pp 54 O N c s E 77 9 dD N N z aa Bild 2 Instrumententafel linke Seite Bild 3 Instrumententafel rechte Seite Bedienung Instrumententafel 1 2 3 4 5 6 Seitliche Bel ftungsd se Wippenschalter f r Nebelscheinwerfer Wippenschalter f r Nebelschlu licht Wippenschalter f r Warnblinklicht Lichtdrehschalter Lenks ulenschalter links Du u Instrumenteneinsatz Wippenschalter f r Heizscheibe Wippenschalter f r Heizgebl se Heizungs u
21. en Sicherheitsgurte in jedem Fall zu erneuern und die Befestigungspunkte im Fahrzeug von einer Vertrags werkstatt zu berpr fen nderungen an den Sicherheitsgurten d rfen nicht vorgenommen werden Alle Teile des Sicherheitsgurtes sowie der Festsitz der Befestigungen sind von Zeit zu Zeit zu berpr fen Besch digte Teile sind unbedingt zu erneuern 23 Sitzverstellung Die Vordersitze lassen sich mit einem Handgriff in die gew nschte Position einstellen Der hinten links bzw rechts am Sitz befindliche Hebel 1 dient zur Arretierung der Lehne Beim Anheben des Hebels klappt die Lehne nach vorn Sie kann in jede gew nschte Lage gebracht und durch Loslassen des Hebels arretiert werden Der linke unter dem Sitz befindliche Hebel 2 dient zum Verschieben des Sitzes nach vorn bzw hinten Nach Anheben des Hebels kann der Sitz in die gew nschte Position geschoben werden Nach Loslassen des Hebels mu dieser in die Sitzschiene einrasten Die Sitze sind mit je 4 Innensechskantschrauben an der Karosserie befestigt Durch L sen dieser ist die Demontage der Sitze einschlie lich der Bodenschienen m glich Verstellung der Kopfst tzen Zur individuellen Anpassung an die K rpergr e der Insassen besitzt die Kopfst tze eine H henverstell barkeit von max 50 mm unterteilt in drei Raststellungen Bild 23 Sitzverstellung 24 Bild 25 Ausstellbare Seitenwandscheibe Ausbau der Kopfst tzen Ein v llige
22. f hren und wasser abweisende Ei genschaften besitzen Polieren Polieren wird notwendig wenn der Lack durch Alte rungserscheinungen und Witterungseinfl sse unansehnlich geworden ist und sich durch Behandlung mit Kon servierungsmittel kein Hochglanz mehr erzielen l t Entfernen von Teerflecken Nicht mit Benzin sondern mit Teerentferner beseitigen Leichte Flecken l sen sich auch schon mit Shampoon Reinigen der Innenausstattung Die Reinigung erfolgt im allgemeinen mit Staubsauger einer B rste oder wasserl slichem Schaumreiniger Auf keinen Fall d rfen f r die Sitze chemische Reinigungs mittel wie Fleckenwasser o verwendet werden Reinigen der Sicherheitsgurte Um die Festigkeit des Sicherheitsgurtes nicht zu beein tr chtigen ist folgendes zu beachten Der Sicherheitsgurt darf nicht mit chemischen Mitteln behandelt werden Zur Reinigung d rfen nur Feinwaschmittel f r synthe tische Fasern und handwarmes Wasser 30 C benutzt werden Der Sicherheitsgurt darf nicht bei Temperaturen ber 80 C oder bei direkter Sonneneinstrahlung getrocknet werden Der Sicherheitsgurt darf nicht gebleicht oder umgef rbt werden 45 Pflege blanker Teile Chromteile Zier und Abschlu leisten k nnen mit s ure freiem Fett konserviert werden Zum Polieren ist ein Chromputzmittel zu verwenden Reinigen der Scheiben Die Fenster sind mit einem sauberen Schwamm zu reini gen Bei starker Verschmutzung kann m
23. g zu beseitigen Der Z ndschl ssel darf bei Bewegung des Fahrzeuges nicht abgezogen werden da sonst die Lenks ule sofort blockiert wird Bei Z ndschlo stellung P und gleichzeitigem Schalten des Lenks ulenschalters links auf Stellung Blinklicht links Bild 12 4 ist die Parklichtschaltung in Betrieb Stellung 0 Die Lenks ule ist entriegelt die Z ndung ist ausgeschaltet Stellung 1 Fahrtstellung Die Z ndung ist eingeschaltet das Fahrzeug elektrisch betriebsbereit Gleichzeitig mit dem Schalten auf Stellung 1 leuchten im Instrumenteneinsatz die Kontrolleuchten 8 und 10 auf vgl Bild 4 Ist dies nicht der Fall sind die Kabelan schl sse zu kontrollieren oder die evtl defekte Gl hlampe auszuwechseln Stellung 2 Anlassen Den Z ndschl ssel gegen eine f hlbare Feder spannung bis zum Anschlag drehen Bei laufendem Motor ist der Z ndschl ssel sofort loszulassen wobei nach entspre chender Drehzahl die Kontrolleuchten 8 und 10 verl schen m ssen Sollte der Motor nicht anspringen dann ist auf Stellung 0 zur ckzuschalten Erst danach ist ein neuer Startversuch m glich Motor anlassen bei kaltem Motor Der Vergaser ist mit einer Kaltstart Halbautomatik ausger stet die durch das erste Niedertreten des Fahrpedals eingeschaltet wird Fahrpedal einmal bei Temperaturen unter 0 C zweimal langsam vollst ndig durchtreten und wieder loslassen Z ndung einschalten und den Motor starten S
24. higkeit im 1 Gang Vergaser Art Bezeichnung Fahrwerk Vorderachse Antrieb Einscheiben Trocken kupplung TF 180 100 Kupplungspedalspiel 10 15 mm mechanisches 4 Gang Wechselgetriebe synchronisiert GL100 1 2 Liter Kn ppelschaltung 1 Gang 3 25 2 Gang 2 05 3 Gang 1 34 4 Gang 0 96 R Gang 3 08 4 267 33 6 Fallstromvergaser 32 TLA Gleichlaufgelenkwellen mit Tripode Innengelenk 55 Radaufhangung Vorspur leer fahrfertig Sturz leer fahrfertig Hinterachse Radaufh ngung Federung Lenkung Bauart Wendekreisdurchmesser Bremsen Fu bremse vorn hinten McPherson Federbein Querstabilisator gummigelagerte Querlenker 1 1mm 0 3mm Dreiecklenker gummigelagert Schraubenfeder mit Gummizusatzfeder Zahnstangenlenkung wartungsfrei 10m hydraulische Zweikreis bremsanlage in Diagonal schaltung mit Duo Brems druck bersetzer Scheibenbremse Simplex Innenbacken bremse Bremsfl ssigkeit Karipol mischbar mit SAE 70 R 3 mechanische Hinter rad Seilzugbremse Handbremse R der und Bereifung Art Scheibenr der mit Vierlochteilung Felge Tiefbettfelge 4J x13H R45 Bereifung 145 R 13 P 33 P 51 155 70 R 13 SL Gleitschutzkette Spur Zick Zack Gr e 1 56 Reifeninnendruck Fahrzeugty Bereifung p 145R13 P33 Limousine 155 70 R 13 145R13 P33 Universal 155 70 R 13 Lauf Luftdruck in kPa posi bei Beladung tion leer halb voll vorn 150 150 150
25. hinten 150 150 190 vorn 160 160 160 hinten 160 160 200 vorn 150 150 150 hinten 150 150 200 vorn 160 160 160 hinten 160 160 210 Bei M und S Bereifung ist der Luftdruck generell um 20 kPa zu erh hen Elektrische Ausr stung Z ndanlage Z ndzeitpunkt Z ndfolge Z ndkerzen Elektrodenabstand Batterie Anlasserleistung Transistorz ndung Einstellwert 8 KW vor OT Unterdruckschlauch abgezogen 1 3 4 2 Isolator FM 14 175 2 0 6 0 05 mm 12 V 44 Ah 0 8 kW Lichtmaschine Sicherungen 14 V 53 A mit integriertem elektro nischem Regler 10 St ck 8 A 1 St ck 16 A Gl hlampenbest ckung Hauptlicht Standlicht vorn Kennzeichenlicht Innenlicht Motorraumlicht Blinklicht R ckfahrlicht Nebelschlu licht Instrumentenlicht Nebellicht Brems Schlu licht Schalterkontrollicht H4 12 V 60 55 W FZLD 12 V 4 W T 8 4 FZLE 12 V 5W C11 FZLE 12 V 5W C11 FZLE 12 V 5W C11 FZLB 12 V 21 W P 25 1 FZLB 12 V 21 W P 25 1 FZLB 12 V 21 W P 25 1 FZLD 12 V 2 W H312V 55W 12 V 21 5 W P 25 2 12V 1W W2x4 6d 57 Achtung Neue Garantiebedingungen f r Fahrzeug Trabant 1 1 Der Hersteller gew hrt dem Fahrzeughalter eine Zusatzgarantie gem 150 ZGB f r die Dauer von 12 Monaten jedoch nur bis zu einer Fahrleistung von insgesamt 20000 km Die Zusatzgarantie beginnt mit der bergabe des Fahrzeuges an den K ufer und wird neben der gesetzlichen Garantie des Verk ufers gem SS 148 und 149 Z
26. hlossenen Zustand der Kofferraumklappe verschlossen werden T rverriegelung Das Verriegeln der Beifahrert r erfolgt durch Verschieben des Knopfes nach unten Fensterkurbel und T rinnenbet tigung Mit Hilfe der Fensterkurbel wird die Seitenscheibe ge ffnet und geschlossen Durch Ausschwenken des Hebels der T rinnenbet tigung wird die T r von innen ge ffnet zZ g j Bild B Fensterkurbel und 10 Bild 9 Zuggriff zum Offnen der Motorhaube mit ersi __ Aber Bild 10 Entriegeln des Sicherungshebels Motorhaube ffnen Zuggriff links unter der Instrumententafel zur ckziehen Sicherungshebel mit Hilfe eines Fingers von au en ausrasten Motorhaube bis zum Anschlag ffnen und langsam zur cklassen bis die Motorhaubenst tze einrastet Zum Schlie en wird die Motorhaube leicht angehoben Danach wird die Motorhaubenst tze im Gelenk angewinkelt und die Motorhaube geschlossen Achtung berzeugen Sie sich vor Antritt der Fahrt ob das Motorhaubenschlo richtig verriegelt ist 11 Lichtdrehschalter Lenks ulenschalter links nt aan Bild 11 Lichtdrehschalter Bild 12 Lenks ulenschalter links 0 Alle Verbraucher ausgeschaltet 1 Signalhorn 1 Standlicht Standlicht 2 Fernlicht Abblendlicht Schlu leuchten Instrumen 3 Lichthupe tenbefeuchtung Kennzeichenleuchten 4 Blinklicht links eingeschaltet 5 Blinklicht rechts 2 Hauptlicht Scheinwerfer Standlicht Schlu le
27. hmutz ungsschichten Diese sind zum Teil wasserl slich oder durch chemische Mittel wie Auto Shampoon usw zu entfernen Hauptbestandteile der Verschmutzung sind Reste von Auspuffgasen Ru und Schwefelteilchen aus Industrie abgasen Teer und Bitumen Fett und lr ckst nde Nach dem Waschen ist die Lackierung auf Besch digun gen und Korrosionsstellen zu berpr fen Dabei sind be sonders die Blechkanten berlappungen und falze zu beachten Festgestellte Sch den sind zu verschleifen bzw mit Pe netriermittel zu behandeln und mit Farbe auszubessern Steinschlagstellen k nnen mit einer Pinsel spitze ausge tupft werden 43 Bild 49 Karosserie und Lackpflege 44 Waschen Das Fahrzeug wird zweckm igerweise mit einem ver teilten Wasserstrahl abgespritzt damit der Schmutz auf weicht Dann sp lt man mit Schwamm und reichlich Wasser dem auch Shampoon zugesetzt werden kann den Schmutz ab Anschlie end wird gr ndlich nachgesp lt und das Fahrzeug trockengeledert Seife alkalische und sodahaltige Waschmittel d rfen nicht verwendet werden Bei der Motorraumw sche ist das Steuerteil der elektro nischen Batteriez ndanlage vor direkter Spritzwasser einwirkung zu sch tzen Konservieren Eine Konservierung macht sich erforderlich wenn das Wasser nicht mehr vom Lack abperlt Konservierende Mittel sind schleifmittelfreie Erzeugnisse die durch wWitterungseinfl isse verlorengegangene Fettstoffe dem Lack zu
28. iderseits Anlegekl tze anlegen Der Wagenheberfu mu auf festem Untergrund z B Holzunterlage stehen Die Tragest tze des Wagenhebers mu bis zum vor handenen Anschlag in die Aufnahme eingef hrt und soweit herausgedreht werden bis der Fu den Boden ber hrt Schutzkappen von den Radmuttern abziehen lose werdende Abdeckkappe abnehmen Radmuttern l sen Wagenheber herausdrehen bis das Rad frei ist Radmuttern entfernen und Rad abnehmen Reserverad aufstecken Radmuttern ansetzen und ber Kreuz anziehen vor sichtig anziehen um Deformierung der Felge zu ver meiden Wagenheber zur ckdrehen und entfernen Radmuttern ber Kreuz festziehen Anzugsmoment von 60 84 Nm beachten Zuerst die Abdeckkappe zwischen den Radmuttern einsetzen und dann die Schutzkappen der Radmuttern die die Abdeckkappe festhalten aufstecken Die Radmuttern sind nach etwa 50 km Fahrstrecke nachzuziehen An hh Bild 50 Radwechsel 48 Bild 51 Sicherungsdose Sicherungen auswechseln Die Sicherungsdose befindet sich vorn links unter der Instrumenten tafel Die einzelnen Sicherungen sind nach Abnehmen der Schutzkappe zug nglich Das Auswechseln durchgebrannter Sicherungen allein gen gt nicht Es ist auf jeden Fall die Ursache des Durchbrennens festzustellen und der Defekt zu beheben Geflickte Sicherungen d rfen nicht verwendet wer den weil dadurch ernsthafte Sch den an der elektrischen Anlage auftrete
29. ie jeweils u eren Schrauben der Kappe werden durch lose Gewindeplatten gehalten Diese Schrauben deshalb nur leicht l sen Nach dem Entfernen der inneren Schraube kann die Kappe abgenommen werden Innenleuchte Die Innenleuchte kann aus ihrer Halterung herausgezogen werden Die Gl hlampe ist von der R ckseite aus zug nglich Um ein Durchbrennen der Sicherung 10 bei eventuellem Massekontakt der Zuleitung zu vermeiden ist diese vor herausnahme der Innenleuchte auszubauen Kennzeichenleuchte Bei der Limousine sind die Gl hlampen vom Kofferraum aus zug nglich w hrend beim Universal das Abdeckblech mit Leuchte vom Innenschweller abzuschrauben und nach links herauszunehmen ist 53 Technische Daten Allgemeine Fahrzeugdaten Gesamtl nge Gesamtbreite Gesamth he Verkehrsfl che Spurweite vorn belastet Spurweite hinten belastet Radstand Bodenrfreiheit Steigf higkeit im 1 Gang Leermasse fahrfertig Nutzmasse Zul Gesamtmasse Zul Achslast vorn Zul Achslast hinten Zul Anh ngemasse un gebremst Zul Anh ngemasse ge bremst Zul Dachlast brutto Dachgepr cktr ger mit 4 Punkt Aufh ngung und Dachabst tzung 2020 mm 15 mm 120 mm bei zul Gesamt masse 33 6 leer fahrfertig 180 kg Zuladung Universal 735 kg Limousine 700 kg 385 kg 1085 kg Kofferraumvolumen 415 dm Limousine Ladevolumen Universal 1400 dm zweisitzig Ladevolumen Universal 400 dm viersitzig H chs
30. inem Fachmann ausf hren zu lassen 41 Korrosionsschutz Ein absolut gegen Korrosion geschutztes Fahrzeug gibt es nicht Auch der Pkw Trabant besteht aus einem Stahlblechgerippe und hat demzufolge eine ganze Reihe freiliegender Blechteile Diese Teile weisen auf Grund der konstruktiven Ausf hrung Blech berlappungen Kanten und Falze sowie Schwei verbindungen auf Weiterhin sind am gesamten Fahrzeug Bohrungen Niet und Schraubverbindungen z B Duroplastteilefestigung vorhanden die unter Ber cksichtigung der technologischen Verarbeitungsfolge Korrosionsansatzpunkte bilden k nnen Vom Hersteller ist der Unterboden der Karosserie einschlie lich FRadk sten mit einem Dauerboden schutzmittel Ubotex 85 beschichtet Die Hohlr ume der beiden L ngstr ger und des Quertr gers vorn sind ebenfalls serienm ig mit einer sch tzenden Bi tumenmasse konserviert Um die aufgetragenen Schutzfilme in Ihrer Wirksamkeit zu erhalten und damit die Nutzungsdauer Ihres Fahrzeuges zu erh hen empfehlen wir eine Nachkonservierung in folgenden Zeitabst nden vornehmen zu lassen nach sp testens einem Jahr nach 3 4 Jahren nach 7 70 Jahren Bei Unterbodenpflege Ihres Fahrzeuges empfiehlt es sich korrosionssch tzende Ma nahmen z B Handbrems hebel Duodruck bersetzer durchzuf hren Tankbefestigung usw Wenden Sie sich dazu an eine autorisierte Werkstatt im Fahrzeugpflegebereich Alle elektrischen Kontakt
31. len Schlie keile gegebe nenfalls nachstellen Nach jeweils 30000 km e Kraftstoffilter auswechseln e Motor Getriebe Hilfsrahmen Lenkungs Vorder achs Hinterachs und Federbeinbefestigung auf An berpr fen gegebenenfalls zugsmoment kontrollieren gegebenenfalls nachzie hen e Bremsbel ge und Bremsnachstellungen der Hinter achse berpr fen und reinigen e Bremsbel ge der Scheibenbremse kontrollieren weiter nach jeweils 15000 km Nach jeweils 45000 km e Wasserhahn Heizung reinigen e _Getriebe lwechsel e Sitzschienen reinigen und neu einfetten bzw 1 x j hrlich Nach jeweils 60000 km e Bremsscheiben der Scheibenbremse kontrollieren weiter nach jeweils 15000 km Nach jeweils 75000 km e Keilriemenwechsel Zahnriemenwechsel Gummi und SYS PUR Lagerungen der werksbefestigungen auswechseln Alle Fahr 47 Nach jeweils einem Jahr Bremsfl ssigkeit auswechseln Zug f r Motor haubenschlo olen Schlie zylinder von T r und Kofferraumschlo mit Silikon l konservieren wenn n tig fter Bremsseile abschmieren Nach jeweils zwei Jahren K hlmittel auswechseln F r die mit einem gekennzeichneten Arbeiten sind unsere Vertragswerkst tten zust ndig Selbsthilfe Radwechsel Das ben tigte Werkzeug und den Wagenheber finden Sie im Kofferraum Handbremse anziehen damit der Wagen nicht abrol len kann Bei Hinterradwechsel am gegen berliegenden Vorder rad be
32. n k nnen 49 Bild 52 Sicherungen 1 Fernlicht links und Kontrollleuchten 8 A 2 Fernlicht rechts 8A 3 Abblendlicht links 8 A 4 Abblendlicht rechts 8A 5 Parklicht Schalter f r Nebelschlu teuchte 8 A 6 Standlicht Nebelscheinwerfer 16 A 7 Schubabschaltung Relais Gemischvorw rmung K hlerl fter Wischer und Wascher hinten Instrumentenbeleuchtung 8 A 8 Scheibenwischer Heizgebl se Instrumenteneinsatz Scheibenwascher Schalter f r R ckfahrleuchte Warnblinkschalter 8 A 9 Bremslicht Lichthupe Signalhorn 8 A 10 Innenleuchte Steckdose Warnblinkschalter 8 A 11 Heizscheibe 8A Einzelsicherung sw_1 2 3 50 Bild 53 Hauptscheinwerfereinsatz l sen 1 Federbelastete Halterung 2 Gegenhalter 3 F hrungen Bild 64 Gl hlampenwechsel im Hauptscheinwerfer Gl hlampenwechsel Hauptscheinwerfer Der Scheinwerferring wird mit einem 7 mm Schraubendreher nach senkrechter Einf hrung in den Ausschnitt durch Drehbewegung abgehoben Der Scheinwerfereinsatz kann nach L sen der federbelasteten Halterung herausgenommen werden Die Steckverbindung wird von der Gl hlampe abgezogen Nach dem Entfernen des Gl hlampentr gers kann die Gl hlampe herausgenommen werden Achtung Bei Einbau der neuen H4 Gl hlampe den Glask rper nicht ber hren Die neue H4 Lampe so einsetzen da die Fixiernase am Lampenteller in der Aussparung am Reflektor liegt Die
33. nd Bel ftungsregulierung Ascher Lenks ulenschalter rechts Wippenschalter f r Heck Wasch Wisch Anlage Z ndanla lenkschlo 1 2 3 4 5 6 7 8 Instrumenteneinsatz 1 Tageskilometerzahler 2 R cksteller f r Tageskilometerzahler t gt 3 Wegstreckenz hlwerk 4 Warnblinkkontrolle rot 5 Fernlichtkontrolle blau 6 Kontrolleuchte f r Scheinwerferstellung hoch gelb 7 Blinkkontrolle gr n 8 Ladekontrolle rot 9 Bremssystemkontrolle rot 10 ldruckkontrolle rot 11 Anzeige f r K hlmitteltemperatur 12 Diode zur Helligkeitsregulierung 13 Anzeige f r Kraftstoff llst nd Bild 4 Instrumenteneinsatz Bild 5 T rschlo Bild 6 Kofferraumschlo T r und Kofferraumschlo Beim Kauf Ihres Fahrzeuges erhalten Sie je zwei Schl ssel f r T r und Z ndschlo Wir empfehlen Ihnen ein Schl sselpaar so aufzubewahren da es bei Verlust der Schl ssel sofort greifbar ist Das T r und Kofferraumschlo bei der Limousine sowie das T r und Heckt rschlo beim Universal k nnen mit dem gleichen Schl ssel ungekerbt ohne Schutzkappe ge ffnet und verschlossen werden Anhand der Schl sselnummer k nnen in jeder Vertragswerkstatt f r Schlie einrichtungen verlorengegangene Schl ssel angefertigt werden Notieren Sie sich deshalb die Nummer Ihrer Schl ssel Achtung Das Kofferraumschlo darf nur im gesc
34. ollieren Keilriemenspannung kontrollieren Dichtheit von Motor Kraftstoff K hlanlage kontrollieren e Abgasanlage auf Dichtheit und ordnungsgem e Be festigung kontrollieren e Leerlaufdrehzahl kontrollieren mindestens 1 x j hr lich e Z ndung und Z ndzeitpunkt berpr fen gegebenen falls einstellen e Vergaser berpr fen und einstellen mindestens 1 x j hrlich e CO Leerlauf Einstellung mit Emissionskontrolle min destens 1 x j hrlich e Getriebe lstand und Dichtheit des Getriebes kontrol lieren mindestens 1 x j hrlich Heizungs und 46 e Kupplungspedalspiel nachstellen e Reifenzustand Profiltiefe und Ablaufbild berpr fen e _Gummimanschetten auf Dichtheit bzw Besch digung berpr fen Gelenkwellen Kugel gelenke Spurstan gengelenke Lenkung Abdichtung Hinterachslagerung und Schaltung e Vorspur der Vorderachse kontrollieren weiter alle 15000 km e Alle Lenkungs und Lenk bertragungsteile auf festen Sitz und Sicherung berpr fen Gewebescheibe kon trollieren e Radlagerungen auf Spiel berpr fen e Bremsanlage auf Dichtheit berpr fen Bremsleitungen und schl uche auf Scheuerstellen bzw Korrosion kontrollieren e Bremsbel ge und scheiben der Vorderachse sowie Bremsbel ge der Hinterachse auf Zustand und Ver schlei kontrollieren e Handbremse nachstellen e Elektrische Anlage und Beleuchtungsanlage berpr fen Funktionskontrolle e Scharniere und Schl sser
35. ollte der Motor nach 10 s nicht anspringen Startvorgang unterbrechen und nach etwa 30 s wiederholen Den kalten Motor weder im Stillstand des Fahrzeuges noch w hrend der Fahrt auf hohe Drehzahlen bringen Alle im Bild 19 angegebenen Fahrgeschwindigkeiten d rfen erst nach Erreichen der Betriebstemperatur in Anspruch genommen werden Zur Starterleichterung ist bei Temperaturen unter 0 C das Kupplungspedal w hrend des Anlassens durchzutreten Der Anlasser mu dann nur den Motor durchdrehen bei betriebswarmem Motor Fahrpedal w hrend des Anlassens langsam durchtreten Nach dem Anspringen des Motors das Fahrpedal sofort loslassen 16 bei hei em Motor Vor dem Anlassen das Fahrpedal vollst ndig durchtreten Vollgasstellung beibehalten nicht pumpen Nach dem Anspringen des Motors das Fahrpedal sofort loslassen Motor abstellen Das Abstellen des Motors nach extremer Motorbelastung hat entsprechend den Hinweisen zur K hlmitteltemperatur siehe S 13 zu erfolgen Zur Beachtung Nach dem Abstellen des betriebswarmen Motors kann der elektrische K hlerventilator bei eingeschalteter Z ndung eine gewisse Zeit weiterlaufen oder sich pl tzlich selbstt tig einschalten Bei Arbeiten im Motorraum ist daher besondere Vorsicht geboten Vorsicht beim Anlassen des Motors in geschlossenen R umen Vergiftungsgefahr Vor dem Anlassen des Motors ist der Getriebeschalthebel in Leerlaufstellung zu bringen Motor nicht im Stand
36. r Bedienung Wartung und Pflege m ssen unbedingt Beachtung finden ihre Einhaltung ist Voraussetzung f r eine lange Nutzungsdauer Ihres Fahrzeuges und zur Erhaltung der Betriebsund Verkehrssicherheit In diesem Zusammenhang m chten wir Sie auf die vorgeschriebenen Intervalle f r bestimmte Wartungs und berpr fungsarbeiten hinweisen Diese Aufstellung finden Sie als Zusammenfassung in dieser Bedienungsanleitung am Ende des Abschnittes Wartung und Pflege sowie detailliert im Trabant Service Heft Alle notwendigen Garantiearbeiten d rfen nur durch unsere Vertragswerkst tten ausgef hrt werden anderenfalls k nnen keine Garantieanspr che geltend gemacht werden VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau Betrieb des VEB IFA Kombinat PKW Inhaltsverzeichnis Hohenverstellung des Getriebe pp 37 Hauptscheinwerfers 18 Scheibenwaschanlage 38 Einfahrvorschrift seeeaeaeeeena 19 Keilriemenspannung berpr fen 39 AR Fahr und Schaltbereiche 19 Z ndkerzen en 39 Instrumententafe 7 Schalten nanseoesennnneneeee enerne neee 20 Luftfilter auswechseln 40 InstrumenteneinsatzZ 8 ki Heizung und Bel ftung 21 Kupplung nachstellen 40 T r u Kofferraumschlo 9 3 Statikgut o airos aii 22 Reifenpflege pp 41 TUrverriegelung pp 10 ri Automatikgurt pp 23 Korrosionsschutz
37. ropische L nder 1 18 g cm so ist die Batterie nachzuladen Nach dem Aufschrauben der Verschlu stopfen wird die Batterie trocken abgewischt Die Anschlu pole und Kabelanschl sse sind zu s ubern und mit Polfett leicht einzufetten Das Batteriegeh use darf nicht eingefettet werden Die Befestigung der Batterie im Fahrzeug die Befestigung der Anschlu klemmen sowie der Festsitz der Pluspolabdeckung sind zu berpr fen Bei Nichtgebrauch des Fahrzeuges und bei weniger als 50 Fahrkilometern w chentlich ist die Batterie monatlich nachzuladen 35 Bremsanlage Der Bremsfl ssigkeitsstand im Vorratsbeh lter mu stets im markierten Bereich liegen Zum Nachf llen ist nur Bremsfl ssigkeit der Normenbezeichnung SAE 70 R 3 mit der serienm ig verwendeten Bremsfl ssigkeit Karipol mischbar Steht diese Sorte nicht zur Verf gung mu die gesamte Bremsfl ssigkeit ausgetauscht werden Zu niedriger Bremsfl ssigkeitsstand und starker Verschlei der Bremskl tze der Scheibenbremse werden durch Aufleuchten einer roten Kontrolleuchte im Instrutnenteneinsatz angezeigt Rote Kontrolleuchte leuchtet st ndig Bremsfl ssig keitsstand zu niedrigl Ist ein deutlicher Verlust an Bremsfl ssigkeit zu verzeichnen zeigt dies einen Defekt an der Bremsanlage an Desgleichen u ert sich der Defekt eines Bremskreises neben einer verringerten Bremswirkung durch einen deutlich l ngeren Pedalweg bis zum Ansprechen der Bremse Das F
38. rpr ft werden Bild 34 P Bild 35 lrne stab RE 32 Bild 36 Einf ll ffnung f r Motor l A ffnen Z schlie en Zum Messen des lstandes mu das Fahrzeug waagerecht stehen Nach dem Abstellen des Motors einige Minuten warten damit das l vollst ndig in die lwanne zur ckflie en kann Der lme stab ist herauszuziehen mit einem sauberen Tuch ab zuwischen und wieder bis zum Anschlag hineinzuschieben Nach erneutem Herausziehen des Me stabes kann der lstand abgelesen werden Er mu im markierten Bereich min max liegen Die Mengendifferenz zwischen max min Markierung betr gt 1 I Zum Nach f llen sind die im Abschnitt Technische Daten Motor vor geschriebenen lsorten zu verwenden Bei Bedarf ist der Deckel der leinf ll ffnung im Zylinderkopfdeckel abzuschrauben und Motor l nachzuf llen Anschlie end ist der lstand erneut mit dem lme stab zu kontrollieren Die max Markierung darf nicht berschritten werden Das Motor l und das lfilter m ssen nach den vorgeschriebenen Abst nden im Rahmen einer Werkstattdurchsicht siehe Aufstellung der Wartungs und Durchpr fungsarbeiten gewechselt werden Eine Verk rzung der lwechselfristen ist n tig wenn das Fahrzeug st ndig im Kurzstreckenbetrieb mit Fahrstrecken unter 10 km bei andauernd wiederholten Kaltstarts betrieben wird Bei einer Gesamtfahrstrecke unter 15 000km im Jahr mu das Motor l mindestens einmal j hrlich m
39. s Herausziehen der Kopfst tze ist auf Grund einer ein gebauten Rastsicherung nicht m glich Ist ein Ausbau notwendig so sind folgende Arbeitsg nge erforderlich Kopfst tze in die oberste Raststellung bringen Bezug aufkn pfen und soweit nach oben ziehen bis das Abdeck polster auf der R ckseite v llig frei liegt Die oberste rechte Ecke des Abdeckpolsters nach hinten schlagen bis das rechte Ende der Haltefeder sichtbar wird Das rechte Ende der Haltefeder mit dem Finger nach vorn dr cken und dabei die Kopfst tze herausziehen Einbau der Kopfst tzen Kopfst tze durch die Durchbr che im Bezug in die F hrungsrohre einschieben Kopfst tze einschieben bis ein merkliches und h rbares Einrasten erfolgt Die Benutzung des Sitzes mit nicht eingerasteter Kopfst tze ist unzul ssig Ausstellbare Seitenwandscheibe Das ffnen dieser Scheibe erfolgt durch Abziehen der anliegen den Kappe von der Seitenwand bis zum Einrasten in die Endstellung Beide Stellungen offen und zu besitzen einen Endanschlag mit sp rbaren Einrastungen Beim Schlie vorgang ist die Abdeckkappe wieder an die Seitenwand zur ckzudr cken Das ffnen bzw Schlie en der Seitenwandscheibe w hrend der Fahrt mu durch Fahrg ste im Fond vorgenommen werden 25 Ascherausbau Der Ascher in der Instrumententafel wird aus der Halterung herausgezogen bzw von unten heraus gedr ckt Der Ascher im Fondseitenteil wird heraus gezogen und die
40. t darauf zu achten da die Lamellen l ngs zur Fahrtrichtung stehen Kupplung nachstellen Die Kupplungsbel ge unterliegen einer Abnutzung die eine Ver nderung des Kupplungsspieles bewirkt Es mu deshalb darauf geachtet werden da das vorgeschriebene Spiel am Kupplungspedal 10 15 mm immer eingehalten wird Bild 46 Kupplungspedalspiel 40 Das Nachstellen erfolgt an der Stellmutter des Seilzuges am K pplungsausr ckhebel am Getriebe Reifenpflege Nicht nur falscher Reifeninnendruck sondern auch die Fahrweise haben gro en Einflu auf den Reifenverschlei berlastung starke Sonneneinstrahlung sowie Kraftstoff und l schaden den Reifen Kontrollieren Sie regelm ig den Reifeninnendruck Aus Sicherheitsgr nden darf mit schlauchlosen Reifen nicht mit einem Reifeninnendruck unter 100 kPa gefahren werden Bei einem Reifeninnendruck unter 50 kPa besteht die Gefahr da bei extremen Fahrbedingungen Undichtheiten auftreten oder der Reifen von der Felge gedr ckt wird Tritt an einem Reifen anormaler Verschlei auf so ist in jedem Fall die Ursache feststellen zu lassen und diese zu beseitigen Sollten die Reifen der Hinterr der einseitige Abnutzung aufweisen empfiehlt es sich diese auf der Felge zu drehen und auf die andere Laufposition zu bringen hinteres linkes Rad nach rechts und umgekehrt um die Laufrichtung beizubehalten Um Besch digungen an der Dichtfl che zu vermeiden ist diese Arbeit von e
41. t im wesentlichen w hrend der ersten 1500 km Zur Erzielung eines positiven Verlaufes mu folgendes beachtet werden Bis zu einem Kilometerstand von 1000 km grunds tzlich kein Vollgas geben Bis 1 000 km sind die Fahrgeschwindigkeiten von 30 km h im 1 Gang 55 km h imz Gang 85 km h im 3 Gang 110 km h im 4 Gang nicht zu berschreiten Von 1000 1500 km kann allm hlich auf die volle Leistungsabgabe des Motors gesteigert werden Fahr und Schaltbereiche Nach dem Einfahren gelten folgende Fahrgeschwin digkeitsbereiche 1 Gang 0 35 km h 2 Gang 20 60 km h 3 Gang 30 95 km h 4 Gang 45 125 km h Gem Tachometeranzeige sollten folgende Fahrge schwindigkeiten nicht berschritten werden 1 Gang 40 km h 2 Gang 60 km h 3 Gang 90 km h 4 Gang 125 km h Sp testens beim Erreichen der angegebenen Fahr geschwindigkeiten ist in den n chsth heren Gang zu schalten Bei geringem Leistungsbedarf kann entsprechend fr her hoch bzw sp ter heruntergeschaltet werden Auf eine l ngere Nutzung der maximalen Motordrehzahl sollte aus konomischen Gr nden Verbrauch Grenznutzungsdauer verzichtet werden Der wirtschaftlichste Drehzahlbereich liegt bei mittlerer Drehzahl 19 Schalten Das Kupplungspedal ist bei jedem Schaltvorgang vollst ndig durchzutreten L t sich im Ausnahmefall bei stehendem Fahrzeug der 1 Gang oder der R ckw rtsgang nicht einlegen so ist bei Leerlaufdrehzahl kurz ein
42. tgeschwindigkeit 125 km h Kraftstoffverbrauch bei 60 km h 4 4 1 100 km Messung in Anlehnung bei 90 km h 5 9 1 100 km an ECE Regelung und Stadtzyklus 7 6 100 km unter Me bedingungen Je nach Einsatzbedingungen Fahrweise und techni schem Zustand des Fahrzeuges k nnen Abweich ungen gegen ber diesen Werten auftreten Kraftstoffbeh ltervolumen 28 Liter Reserve etwa 5 Liter Karosserie Limousine Universal Bauart Stahlblechgerippe mit Plattformrahmen ver schwei t Au enhaut Duroplastverkleidung Motor Bauart Vierzylinder Viertakt Ottomotor Typ 4 VO 5 9 7 5 G RF Hub Bohrung 59 mm 75 mm Hubraum 1043 cm H chstleistung 30 kW 40 PS bei 5300 U min 54 Gr tes Drehmoment Verdichtung Kraftstoff Motor l F llmenge K hlsystem F llmenge K hlmittel 74 Nm bei 2700 U min 95 DDR VK Extra Ausland VK mit ROZ von mindestens 92 Oktan DDR Mehrbereichs l MV 1544 Ausland Marken l f r Benzinmotoren gem SAE Viskosit tsklassen 20W 40 20W 50 3 Liter Fl ssigkeitsk hlung ab geschlossenes System mit Umlauf durch K hlmittelpumpe Gefrierschutz bis 25 C etwa 7 Liter entionisiertes oder destilliertes Wasser Gefrierschutzmitel mit Korrosionsschutz inhibitoren Mischung 60 40 4 2 I 2 8 I f r Temperaturen von 25 C bis 120 f r DDR Karipol Gefrierschutzmittel Kupplung Getriebe Art Schmiermittel F llmenge Schaltung bersetzungen Achs bersetzung Steigf
43. uchten Instrumentenbeleuchtung Kennzeichenleuchten eingeschaltet Steckdose Die Steckdose befindet sich auf der Fahrerseite links unter der Instrumententafel Lenks ulenschalter rechts Bild 13 Lenks ulenschalter rechts 0 Aus 1 Intervallwischen 2 Dauerwischen langsam 3 Dauerwischen schnell 4 Wasch Wisch Automatik 12 Um Kratzer auf der Windschutzscheibe zu vermeiden sind die Scheibenwischer generell nur auf feuchter Scheibe in m Bewegung zu setzen J JEin richtiges Bespr hen der Windschutzscheibe w hrend der 1Scheibeneinfassung auftrifft Ist dies nicht der Fall kann die D se mit einer Nadel in die richtige Richtung gestellt werden Macht es sich erforderlich die kompletten Scheibenwischerarme abzubauen kann dies nur mit einem speziellen Abzieher besch digungslos vorgenommen werden Dieses Spezialwerkzeug steht unseren Vertragswerkst tten zur Verf gung Bild 14 Scheibenwaschanlage D se Nebelscheinwerfer Die Nebelscheinwerfer werden durch Einschalten des Wippenschalters Bild 2 2 in Betrieb genommen Das Einschaltkontrollicht des Schalters ist gr n Nebelschlu licht Die Inbetriebnahme erfolgt durch Einschalten des Wip penschalters Bild 2 3 mit Einschaltkontrollicht gelb Warnblinklicht Die Inbetriebnahme erfolgt durch Einschalten des Wip penschalters Bild 2 4 Gleichzeitig leuchten die rote Warnblinkkontrolleuchte und gr ne Blinkkontrolleuchte auf 13
44. ung Schlaufe an der Schlie zunge versehen Damit sind Sie in der Lage den Sicherheitsgurt individuell anzupassen 1 Schultergurtteil verl ngern 2 Schultergurtteil verk rzen 3 Beckengurtteil verl ngern 4 Beckengurtteil verk rzen Durch Ankippen der Schlie zunge wird ein leichtes Ziehen der Gurtb nder beim Verstellvorgang erreicht Bild 22a Sicherheitsgurt abnehmen 22 Bild 22b Sicherheitsgurt schlie en und ffnen Mit dem am Sicherheitsgurt angebrachten Schieber wird die Gurtschlaufe straffgezogen Automatikgurt Der Gurt wird mit der Schlie zunge ber Schulter und Becken gezogen und darf nicht verdreht sein Der Verschlie und ffnungsvorgang erfolgt analog dem Statikgurt Bild 22b Der Automatikgurt pa t sich allen K rperproportionen an und gew hrleistet einen richtigen Sitz Es entf llt damit jedes Verstellen der Gurtl nge Der Automatikgurt ist so ausgelegt da eine Verriegelung erfolgt wenn eine entsprechende Verz gerung des Fahrzeuges gleich in welcher Richtung auftritt bei seitlicher Neigung des Fahrzeuges und bei schnellem Gurtbandauszug L t sich der Gurt nicht sofort aus der Rolle ziehen steht das Fahrzeug seitlich schief und die Verriegelung wirkt bereits Nochmaliges Nachgeben und langsames Anziehen des Gurtes geben die Verriegelung frei Hinweise Eine Demontage der Aufrolleinrichtung des Automatikgurtes ist untersagt Nach einem Unfall sind die dabei benutzt
45. wird im Kombinations in strument des Instrumenteneinsatzes Bild 4 11 mittels 4 Lichtemitterdioden LED angezeigt 1 LED gelb 2 LED gr n 3 LED gr n 4 LED rot Untertemperatur Normaltemperatur Normaltemperatur oberer Bereich Obertemperatur 14 Leuchtet die rote LED bei normaler Fahrweise auf so ist anzuhalten und das K hlsystem zu berpr fen Leuchtet bei oder nach extremer Motorbelastung z B Bergfahrt mit Anh nger bei hoher Au entemperatur die rote Temperaturanzeige auf so ist vor dem Abstellen des Motor dieser so lange im Leerlauf zu betreiben bis die Gefahrenanzeige verlischt Kraftstoffvorratsanzeige Der Kraftstoffvorrat im Kraftstoffbeh lter ist im Kombi nationsinstrument des Instrumenteneinsatzes Bild 4 13 ablesbar Als Reserve stehen etwa 5 Liter Kraftstoff zur Verf gung Richtwerte f r den Tankinhalt 28 0 1 21 5 1 4 LED s gr n voll 21 51 13 6 3 LED s gr n 3 4 13 6 1 8 5 2 LED s gr n 1 2 8 5 1 5 6 1 LED gr n 1 4 5 6 1 4 3 I 1 LED gr n Reserve 1 LED gelb 4 31 01 1 LED gelb Z ndanla lenkschlo Stellung P Parkstellung Der Z ndschl ssel kann nur in dieser Stellung abgezogen werden dann ist die Lenks ule blockiert und die Parklichtschaltung betriebsbereit Bild 16 Z ndanla lenkschlo 15 Hinweise Beim Schalten von der Stellung P auf 0 am Lenkrad leicht drehen um ein evtl Verklernmen der Verriegelun
46. zen Keilriemenspannung berpr fen Der Keilriemen ist richtig gespannt wenn er sich in der Mitte zwischen beiden Keilriemenscheiben durch Daumendruck etwa 2 mm neuer Keilriemen bzw bis etwa 5 mm gelaufener Keilriemen eindr cken l t Zu starke Spannung f hrt zu erh htem Verschlei des Keilriemens zu schwache Spannung beeintr chtigt die Funktion der Lichtmaschine Die Keilriemenspannung wird durch die schwenkbare Lichtmaschine ver ndert Durch L sen der Schrauben an der Spannstrebe und der Lichtmaschinenhalterung kann die Lichtmaschine ausgeschwenkt und somit dem Keilriemen die richtige Spannung gegeben werden Ein neuer Keilriemen mu nach 1000 2000 km Fahrstrecke nach gespannt werden Z ndkerzen F r den Trabant 1 1 sind Z ndkerzen vom Typ Isolator FM 14 175 2 zu verwenden Zur Vermeidung von Kriechstr men ist darauf zu achten da die Z ndkerzen innen und au en sauber und trocken sind Die Reinigung darf nicht mit metallischen Gegenst nden erfolgen Verwenden Sie dazu einen Holzspan Nach einer Fahrstrecke von 15 000 km sind die Z ndkerzen auszu wechseln Der Kerzenschl ssel ist sorgf ltig aufzustecken um Besch digungen des Isolierk rpers zu vermeiden 39 Luftfilter auswechseln Unter normalen Einsatzbedingungen ist der Luftfilter einsatz alle 45000 km auszuwechseln Zum Auswechseln sind die 4 Verschlu spangen am Luftfiltergeh use zu l sen Beim Einsetzen des L ftfiltereinsatzes is
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