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Bedienungsanleitung XS Präzisions-Waagen

1. de m Ur gt Terminal mit Terminalsupport Details s Kapitel 5 Anzeige ber hrungssensitiver Touch Screen Bedienungstasten Typenbezeichnung Woagschale Befestigungspunkte f r Terminal oder Abdeckung Abdeckung Libelle Befestigungspunkt f r die Diebstahlsicherung Abdeckblech f r die Unterflurw gung Haken optional Fussschraube Serielle Schnittstelle RS232C Einschub f r 2 Schnittstelle optional Anschluss f r Terminalkabel Aux 1 Anschluss f r ErgoSens Hand oder Fusstaste Aux 2 Anschluss f r ErgoSens Hand oder Fusstaste Netzkabel Befestigung f r Terminalstativ optional oo SI OORA N O N OO PN O O L W geplattform der XS Pr zisions Waagen 20 3 2 Inbetriebnahme der XS Pr zisonswaage mit L W geplattform In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Ihre neue Waage mit der L Platttform aufstellen und f r den Betrieb vorbereiten Nach Abschluss der in diesem Kapitel beschriebenen Schritte ist Ihre Waage betriebsbereit Achtung F r alle Aufbau oder Montagearbeiten sowie wenn Sie im allt glichen Betrieb das Terminalgeh use AN ffnen muss die Waage vom Stromnetz getrennt sein 3 2 1 Standard Lieferumfang L W geplattform XS Pr zisionswaagen mit L W geplattform W geplattform Waagschale 280 x 360 mm Terminal mit Terminalsupport und Schutzh lle L nderspezifisches Netzkabel Bedienungsan
2. A balance is connected x5205DU Excellence 220 00900 g F ooce Il Connection Info Nach der Installation wird der e Loader Il automatisch gestartet Die nebenstehende Ab bildung zeigt den Start Bildschirm des e Loaders Il Sie werden aufgefordert die Schnittstelle des Rechners zu w hlen an der die Waage angeschlossen ist diese Einstellung k nnen Sie bei Bedarf sp ter jederzeit ndern im Men Options gt COM Port Nachdem Sie die Schnittstelle gew hlt haben klicken Sie auf Proceed Es erscheint ein Fenster mit dem Hinweis dass an der Waage die standardm ssige RS232C Schnittstelle zu verwenden ist Zus tzlich werden die Schnittstelleneinstellungen nochmals aufgef hrt siehe oben Schliessen Sie das Fenster mit OK In der Werkseinstellung f hrt Sie der e Loader Il in englischer Sprache durch den Aktuali sierungsvorgang Falls gew nscht k nnen Sie im Men Options gt Language eine der anderen zur Verf gung stehenden Sprachen w hlen und der e Loader Il wird anschlies send alle Anweisungen und Hinweise in der von Ihnen gew hlten Sprache anzeigen Die folgenden Abbildungen und Informationen basieren auf der englischen Sprachversion Bevor Sie die Software Ihrer Waage aktualisieren sollten Sie im Help Men berpr fen ob die Kommunikation mit der Waage funktioniert im nebenstehenden Beispielfenster best tigt der e Loader Il dass eine Waage angeschlossen i
3. Auf der dritten Men seite stehen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Protokoll Wahl der Informationen die auf den W geprotokollen erscheinen sollen Kapitel 7 2 7 Print Taste Festlegung des Verhaltens der Taste f r das manuelle Aus drucken von W geresultaten Kapitel 7 2 8 Transfer Taste Formatierung der ber die Funktionstaste Transfer ausgegebenen Daten Kapitel 7 2 9 Auf der vierten Men seite stehen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Identifikation Definition von Identifikationen Kapitel 7 2 10 Barcode Diese Einstellungen sind nur von Belang falls ein Strichcodeleser angeschlossen ist Sie k nnen festlegen wie dessen Daten ver arbeitet werden sollen Kapitel 7 2 11 Externe Tastatur Diese Einstellungen sind nur von Belang falls eine externe Tastatur angeschlossen ist Sie k nnen festlegen wie die Tastatureingaben verarbeitet werden sollen Kapitel 7 2 12 Nachdem Sie alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben dr cken Sie die Schaltfl che OK um in die Applikation zur ckzukehren In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die verschiedenen Einstellungen f r die Appli kation W gen im Detail vor Protokollieren der applikationsabh ngigen Einstellungen Solange Sie sich in den Men s f r die applikationsabh ngigen Einstellungen befinden k nnen Sie die Einstellungen jederzeit durch Dr cken der Taste proto
4. gt henden Beispiel aktivierte Funktionstaste Temp HF sind f r diese Methode der Dich gt tebestimmung nicht erforderlich Sie k nnen diese jedoch dazu verwenden die aktuelle ulm Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch auf den Protokollen mit ausgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde 29 Jul 2004 Dr cken Sie die Funktionstaste Vol Gamma und geben Sie das Volumen der Gam makugel ein in diesem Beispiel 10 00000 cm Dr cken Sie die Funktionstaste Start um die Dichtebestimmung zu starten Anschliessend Bitte Probe auf die Waagschale digi 1 werden Sie aufgefordert die Probe aufzulegen ohne Gammakuge legen und mit OK best tigen oo Das Gewicht der Probe erscheint in der linken unteren Ecke des Fensters Dr cken Sie die Taste OK um die Probe zu tarieren und den Gewichtswert zu ber nehmen Die Applikation Dichte 90 Bitte Sammakugel in die Fl ssigkeit tauchen und mit OK best tigen 791g Dichte 0 794 giem Dichte unkomp 0 793 giem Nach der Tarierung der Probe werden Sie aufgefordert die Gammakugel in die Proben substanz einzutauchen Das Gewicht der durch die Gammakugel verdr ngten Substanz wird in der linken unteren Ecke des Fensters angezeigt Dr cken Sie die Taste OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Waage ermittelt nun die Dichte der past sen Substanz und zeigt anschliess
5. Sollwert Tol und Tol tel 7 2 3 Werkseinstellung Die Applikation Statistik 67 Anzahl eingewogener Proben Durchschnittsgewicht aller Proben Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Aufsummiertes Gewicht aus allen Einzelw gungen Kleinster bzw gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Mess reihe Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Gewichtswert Zeigt das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Soll gewicht Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktions tasten eingegebenen Toleranzen Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapi n x und s aktiviert in dieser Reihenfolge 8 3 4 Spezielle Protokollinformationen f r die Statistik Einstellungen u u Definieren Kopfzeile Einzelwerte Resultat zur Verf gung Max n Sollwert Werkseinstellung Tol und Tol In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r das Resultat festlegen k nnen stehen Ihnen f r die Statistik zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 7 und sind hier nicht aufgef hrt Kopfzeile der Protokolle Auf der z
6. 18 2 6 _ Unterflurw gungen Zur Durchf hrung von W gungen unterhalb der Arbeitsfl che Unterflurw gungen ist Ihre Waage mit einer Geh ngedurchf hrung ausgestattet XS16001M XS16000M Schalten Sie die Waage aus schrauben Sie die Kabelverbindung des Netzadapters von der R ckseite der Waage ab und nehmen das Kabel ab L sen Sie allf llige Schnittstellenkabel Nehmen Sie den Windring ab 10 mg Modelle Nehmen Sie die Waagschale und den Schalentr ger ab Nehmen Sie das Bodenblech ab 1 mg Modelle mit Windschutz Achtung Modelle mit Glaswindschutz Heben Sie den Windschutz vorsichtig von der W geplattform ab und stellen diesen zur Seite Kippen Sie die Waage soweit nach hinten bis Sie das Abdeckblech B sehen Achtung Legen Sie die W geplattform bei 1 mg Modellen nicht auf den Aufnahmebolzen f r den Schalentr ger Entfernen Sie die 2 Schrauben A und nehmen Sie das Abdeckblech B ab Die Geh ngedurchf hrung ist jetzt zug nglich Anschliessend bringen Sie die Waage in Normallage und montieren alle Komponenten wieder einfach in umgekehrter Reihenfolge Hinweis F r die M Modelle X5S16001M xXS16000M sowie s mtliche L Modelle ben tigen Sie f r die Unterflurw gung den Haken 11132565 aus dem Zubeh r L W geplattform der XS Pr zisions Waagen 19 3 _ L W geplattform der XS Pr zisions Waagen 3 1 bersicht XS Pr zisionswaage mit L W geplattform
7. Die Applikation Dynamisches W gen 116 13 3 10 Wahl des Ziels f r die Datenausgabe Im Men Ausgabekanal w hlen k nnen Sie festlegen an welche Ger te die W geresultate bermittelt werden sollen Drucker Die Daten werden zum Drucker bermittelt gem ss den gew hlten Protokolleinstellungen Kapitel 13 3 8 Host Die W geresultate werden zum Host Rechner bermittelt gem ss den Einstellungen zur Formatierung der Ausgabedaten Kapitel 19 3 1 Drucker Host Die Daten werden sowohl zum Drucker als auch zum Host Rechner bermittelt gem ss den Protkolleinstellungen bzw den Einstel lungen zur Formatierung der Ausgabedaten Werkseinstellung Drucker Hinweis Wenn Sie f r den Start der W gung die Einstellung Schnellstart gew hlt haben Kapitel 13 3 4 werden auf dem Drucker nur die ermittelten Gewichtswerte protokolliert unabh ngig von den gew hlten Protokolleinstellungen Bei der Datenausgabe zum Host werden die Einstellungen f r die Formatierung der Ausgabedaten ignoriert die Werte werden in einem fixen Format protokolliert und jedem Wert wird das Symbol vorangestellt 13 3 11 Formatierung der Ausgabedaten Im Men Ausgabeformat k nnenSie festlegen wie die an den Host Rechner ausgegebenen W geresultate formatiert sein sollen Dies kann erforderlich sein wenn Sie Ihre Waage zusammen mit anderen Instrumenten Programmen oder Peripherieger ten betreiben die ein bestim
8. Die Applikation W gen 51 7 2 5 W geeinheiten w hlen In den Men s Anzeige Einheit und Info Einheit legen Sie fest mit welchen W geeinheiten Sie arbeiten m chten Durch die Wahl unterschiedlicher Einheiten k nnen Sie das W geresultat gleichzeitig in zwei verschiedenen W geeinheiten anzeigen lassen F r die Anzeige Einheit und f r die Info Einheit stehen dieselben Einheiten zur Auswahl siehe auch Umrechnungstabelle in Kapitel 18 1 Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften stehen bei Waagen in Eichversion unter Umst nden nicht alleW geeinheiten zur Verf gung Nach einer nderung der Anzeige Einheit erscheinen das aktuelle W geresultat sowie die Werte in den Infofeldern Tara und Brutto Kapitel 7 2 3 in der neuen W geeinheit Die Info Einheit wird f r das gleichnamige Infofeld verwendet Kapitel 7 2 3 Werkseinstellung modellabh ngig f r beide Einheiten 7 2 6 Freie W geeinheiten definieren Im Men Freie Einheit k nnen Sie eine eigene W geeinheit definieren Damit lassen sich direkt bei der Ermittlung des W geresultates Berechnungen ausf hren z B f r Oberfl chen oder Volumen Die freie W geeinheit steht in allen Men s und Eingabefeldern zur Verf gung in denen Sie W geeinheiten ausw hlen k nnen Einstellungen Die folgenden Felder stehen f r die Definition der freien W geeinheit zur Verf gung Formel Hier legen Sie fest wie
9. Ein automatische Tarierfunktion aktiviert Die Applikation Dynamisches W gen 114 13 3 7 Spezielle Infofelder f r das dynamische W gen Im Men f r die Infofelder stehen f r das dynamische W gen die folgenden speziellen Einstellungen zur Verf gung AutoStart Zeigt an ob die Funktion AutoStart aktiv ist Kapitel 13 3 4 Bei aktivierter Funktion wird das zugeh rige Mindestgewicht ange zeigt Status Aktueller Zustand der Applikation Erl uterungen siehe Kapi tel 13 4 1 Die folgenden Infofelder sind nur von Belang wenn die Statistik Funktion aktiviert ist Kapitel 13 3 12 n Anzahl eingewogener Proben x Durchschnittsgewicht aller Proben s und s rel Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Min und Max Kleinsterbzw gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Mess reihe Diff Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Gewichtswert Summe Aufsummiertes Gewicht aus allen Einzelw gungen Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapi tel 7 2 3 Werkseinstellung AutoStart Status und ID1 aktiviert in dieser Reihenfolge 13 3 8 Spezielle Protokollinformationen f r das dynamische W gen In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r das Resultat festlegen k nnen stehen Ihnen
10. In diesem Kapitel finden Sie die wichtigsten technischen Daten Ihrer Waage Das Zubeh r aus dem METTLER TOLEDO Sortiment steigert die Funktionalit t Ihrer Waage und erschliesst Ihnen zus tzliche Einsatzbereiche In diesem Kapitel finden Sie eine Liste der derzeit verf gbaren Optionen 18 1 Allgemeine Daten Stromversorgung e Externes Netzger t e Kabel zu Netzger t e Einspeisung an der Waage Schutz und Normen e berspannungskategorie e Verschmutzungsgrad e Schutz e Normen f r Sicherheit und EMV e Verwendungsbereich Umgebungsbedingungen e H he ber NN e Umgebungstemperatur e Relative Luftfeuchtigkeit Materialien e Plattformgeh use e Terminalgeh use e Waagschale e Windschutz e Windschutzring Standardausr stung e Lieferumfang Waage e Dokumentation 11132070 PSU30A 3 Prim r 100 240V 15 10 50 60Fz 0 8A Sekund r 12VDC 5 2 25A elektronisch gegen berlast gesch tzt 3 polig mit l nderspezifischem Stecker 12 VDC 5 2 25 A maximaler Ripple 80 mVpp Nur mit einem gepr ften Netzger t betreiben dessen SELV Ausgang strombegrenzt ist Polarit t beachten oe o Klasse ll 2 IP54 Im Gebrauch mit aufgesetzter Waagschale esch tzt gegen Staub und Wasser siehe Konformit tserkl rung separate Brosch re 11780294 Nur in geschlossenen Innenr umen verwenden bis 4000 m 5 40 C max 80 bis 31 C linear abnehmend bis 50 bei 40 C nicht b
11. Index 152 L L W geplattform 19 LabX balance 122 LabX Client 122 LabX light balance 122 LabX pro balance 122 Lautst rke 41 Libelle 16 Lieferumfang 12 Lieferumfang L W geplattform 20 M Material 23 Materialien 130 Merkmale 9 Messwerft Freigabe 38 Mindestgewicht 112 Mittelwert 73 Modellspezifische Daten 132 Modellspezifische Daten L W geplattform 24 MT SICS 143 N Netzadapter 10 17 Netzger t 130 Netzspannung 10 17 Nivellieren 16 Nivellierung bei engen Platzverh ltnissen 17 Nivellierung der Waage mit L W geplaftform 21 Nullpunktkorrektur 38 Nullstellen 26 Optionale Schnittstellen 145 P Passwort 32 43 Past se Substanz 89 Peripherieger te 10 39 Postenz hler 59 Protokoll 52 72 Protokollausdruck 54 Prozentw gen 95 Referenzgewicht 98 Referenzst ckgewicht 101 105 Referenzst ckzahl 101 Reinigung 129 Reinigungsmittel 129 Relative Standardabweichung 73 Rezeptieren 74 RS232C Schnittstelle 142 R ckladefunktion 126 S Schnittstelle 39 145 Schutz des Ger tes 10 Schutz und Normen 23 130 Secure ID 125 Secure ID ndern 125 Selbsttest 17 22 Serienw gungen 69 Service 128 129 Sicherheit 10 Sicherheitssystem 32 Sicherungskopie 126 Signalton 113 Smarflrac 28 Software 27 29 123 Software Aktualisierung 123 Sollgewicht 71 Sollwert 71 79 Sommerzeit 42 SOP 9 149 Sprache 39 Standardabweichung 72 73 Standardausr stung 23 Standard Operating Procedu
12. Nachkommastellen Anzahl Dezimalstellen 0 6 Zeichen Liegt der eingestellte Wert unter derAnzahl der am Terminal angezeigten Nachkommastellen wird ein gerundeter Wert mit der gew hlten Anzahl Dezimalstellen bermittelt Werkseinstellung max Anzahl Nachkommastellen der Waage Vorzeichen Mit der Einstellung Immer wird jedem Gewichtswert ein Plus bzw Minuszeichen vorangestellt W hlen Sie Neg Werte wird lediglich negativen Werten ein Minuszeichen vorangestellt positive Werte werden ohne Vorzeichen bermittelt Werkseinstellung Neg Werte Vorzeichenpos Mit dieser Einstellung legen Sie fest ob das Vorzeichen unmittelbar vor dem Gewichtswert stehen soll rechtsb ndige Anordnung oder linksb ndig Werkseinstellung rechtsb ndige Anordnung unmittelbar vor dem Gewichtswert Feld f r Gewichtseinheit Im Standard Ausgabeformat wird jeder Gewichtswert mit der Gewichtseinheit ausgegeben entsprechend der aktuellen Anzeigeeinheit In diesem Men k nnen Sie w hlen ob Gewichtswerte mit oder ohne Einheit bermitteltwerden sollen und zus tzlich die Feldl nge f r die Gewichtseinheit festlegen 1 5 Zeichen Unabh ngig von Ihrer Einstellung f r die Feldl nge werden immer soviele Stellen ausgegeben dass die am Terminal ange zeigte Gewichtseinheit vollst ndig bertragen wird Die Gewichtseinheit wird linksb ndig ausgegeben durch ein Leerzeichen abgetrennt vom Gewichtswerf Werkseinstellu
13. Wiederholen fE 7 4 3 Justierung mit externem Gewicht externen Kalibriergewicht aus Diese k nnen Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt ausf h ren Sie k nnen aber auch in den Systemeinstellungen festlegen dass die Waage Sie zur Kalibrierung auffordert sobald eine bestimmte Ver nderung der Umgebungstempe ratur stattgefunden hat Einstellung Callnfo Kapitel 6 3 1 Hinweis Je nach l nder spezifischen Vorschriften ist die Justierung mit einem externen Gewicht bei Eichwaagen unter Umst nden nicht verf gbar Durch Dr cken dieser Funktionstaste l sen Sie eine Justierung der Waage mit einem Just ext ae Sollte sich zum Zeitpunkt der Justierung ein Gewicht auf derWaagschale befinden werden EXTERNE JUSTIERUNG Sie durch die blinkende Anzeige 0 00 g aufgefordert dieses zu entfernen Anschliessend werden Sie aufgefordert das Justiergewicht aufzulegen Das verlangte Justiergewicht wird am unteren Rand des Fensters angezeigt Bitte Gewicht auflegen Wis i Wichtig Stellen Sie sicher dass Sie das korrekte Gewicht auflegen andernfalls wird der Justiervorgang mit einer Fehlermeldung abgebrochen Das Justiergewicht l sst sich in 000 00 ruc i den Systemeinstellungen festlegen Kapitel 6 3 2 mug Hinweis Mit der Schaltfl che Abbruch k nnen Sie den laufenden Justiervorgang jeder zeit beenden ln Nachdem Sie das verlangte Gewicht aufgelegt haben wird der Justiervorgang automatisch EXTERNE JUSTIERUN
14. 2 646 x Durchschnittliche St ckzahl aller erfassten Z hlungen Der Wert 2 45 wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert in diesem Fall i05 PCS Die Aufl sung des protokollierten Wertes ist h her als die Max 110 jenige des Einzel Messwertes mit der h chsten Aufl sung DITE 5 Standardabweichung innerhalb der Serie Der Wert wird in der Summe 324 00 aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert in diesem Fall PCS F r SumStk die Aufl sung gilt dasselbe wie f r x siehe oben l srel Relative Standardabweichung innerhalb der Serie in Prozent Der RETRETE EE Wert wird immer mit 2 Nachkommastellen protokolliert Min Kleinster ermittelter Wert der aktuellen Serie Max Gr sster ermittelter Wert der aktuellen Serie Diff Differenz zwischen gr sstem und kleinstem Wert der aktuellen Serie Der Wert wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert in diesem Fall PCS Summe Aufsummiertes Resultat aus allen gespeicherten Einzelw gungen Hinweis Das Resultat wird in der aktuellen Anzeigeeinheit darge stellt dies muss nicht unbedingt PCS sein SumsStk Gesamtst ckzahl aufsummiertes Resultat aus allen gespeicherten Einzelz hlungen einer Serie Wichtige Information zur Interpretation der protokollierten Resultate Bei der Werten f r X und s handelt es sich um berechnete Resultate die mit einer h heren Aufl sung angezeigt werden als die einzelnen Messw
15. Abmessungen Waagschale B xT mm Gewicht kg XS6001M 6100 g 100 mg 0 6100 g 80 mg 60 mg 200 mg 2 kg Ax10 R 1 5x10 C R 5x10 a R Is 23 8 1 240x393 x 110 237 x 237 8 XS6001 MDR 6100 g 1200 g lg 100 mg 0 6100 g 600 mg 80 mg 600 mg 1 g 2 k9 5x10 R 1 5x10 C R 5x10 a R 18 23 8 l 240 x 393x 110 237 x 237 8 Typische Daten zur Bestimmung der Messunsicherheit Modell Wiederholbarkeit sd typisch Differentielle Nichtlinearit t sd typisch Differentielle Eckenlastabweichung sd typisch Empfindlichkeitsabweichung sd typisch Minimaleinwaage nach USP typisch Minimaleinwaage nach USP im Feinbereich typisch A Minimaleinwaage 1 2 sd typisch a 1 Minimaleinwaage 1 2 sd im Feinbereich typisch Rar Bruttogewicht Rn Nettogewicht Einwaage sd Standardabweichung a Jahr annum 1 Im Temperaturbereich 10 30 C XS6001M 40mg 3x106 Ryr V 1 5x1089 Rn 8x10 R 1 5x10 R n 1209 9x10 Rgr 8g 6x10 Ryr XS6001 MDR 400mg 1 5x10 Rgr N 1 5x10 8g R 8x10 R 1 5x105 R 1200g 4 5x102 R r 120g 4 5x102 R r 80g 3x10 3 Ryr 89 3x103 Ryr XS10001M 10100 g 100 mg 0 10100 g 80 mg 100 mg 200 mg 5 kg 5x10 R 1 5x10 C R 5x10 a R 1 23 23 8 240 x 393x 110 237 x 237 8 XS10001M 40mg 1 5x10 R 2 5x10 g R 3x10 R 1 5x105 R 1209 6x10 Rgr 8g 4x10 Ryr
16. Bedienungsanleitung METTLER TOLEDO Excellence XS Pr zisions Waagen www mit com support XS Pr zisions Waagen im berblick L W geplattform siehe Kapitel 3 Jo Terminal Details s Kapitel 5 Anzeige ber hrungssensitiver Touch Screen Bedienungstasten Typenbezeichnung Glaswindschutz Waagschale Windschutzring Libelle Befestigungspunkt f r die Diebstahlsicherung St tzf sse 10 mg 0 1 g und 1 g Modelle Fussschraube Serielle Schnittstelle RS232C Einschub f r 2 Schnittstelle optional Anschluss f r Netzadapter Aux 1 Anschluss f r ErgoSens Hand oder Fusstaste Aux 2 Anschluss f r ErgoSens Hand oder Fusstaste Befestigung f r Zweitanzeige oder Terminalstativ optional O N OORA O N SO oO PP MN c O O Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1 Lernen Sie Ihre Waage kennen 222 22220000000n nnn00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnnennnn nun 9 1 1 EINEN ee ee 9 1 2 Die XS Prazisionswadgen sielen Sieh NOT een er nee 9 3 Was Sie zu dieser Anleitung wissen s lllen a nei 9 1 4 SICHEFNEI GENI VOR seiner eier 10 2 Inbetriebnahme der Waage S und M W geplattform u224200nnnssnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnn 11 2 1 Auspacken und Lieferumfang Dune 11 2 1 1 Windsenuiz Magie CUBE US ac Kan ee era estate a ne ee Dein See NET ENE EATON EA ETETE Eie 11 2 1 2 Der Stand
17. Passwort einzugeben gdeparam vw gernodus Umgebung Zuwerl Schnell Wesswert Freigabe In den nachfolgenden Unterkapiteln finden Sie Informationen zu den einzelnen W gepo rametern und den verf gbaren Einstellungen Systemeinstellungen 38 6 4 1 Anpassung an die W geart Mit der Einstellung des W gemodus passen Sie die Waage an die W geart an W hlen Sie den W gemodus Universal f r alle blichen W gevorg nge oder Dosieren f r das Dosieren von fl ssigen oder pulverf rmigen W geg tern Bei dieser Einstellung reagiert die Waage sehr schnell auf kleinste Gewichtsver nderungen Die Einstellung Sensor modus liefert je nach Einstellung der Umgebungsbedingung ein unterschiedlich stark gefiltertes W gesignal Der Filter verh lt sich zeitlich linear nicht adaptiv und ist geeignet f r die kontinuierliche Messwertverarbeitung Bei der Einstellung Kontrollw gen reagiert die Waage nur auf gr ssere Gewichtsver nderungen und das W geresultat ist sehr stabil Hinweis Die Anzahl der zur Verf gung stehenden Einstellungen ist modelllabh ngig Werkseinstellung Universal E W gsparamster En 6 4 2 Anpassung an die Umgebungsbedingungen Mit dieser Einstellung k nnen Sie die Waage optimal an die Umgebungsbedingungen am Standort anpassen Arbeiten Sie in einer Umgebung die praktisch frei von Luftzug und Vibrationen ist w hlen Sie die Einstellung Ruhig Arbeiten Sie hingegen in
18. e Terminal an der L ngsseite montiert e Terminal an der Breitseite montiert Abmessungen W geplattform B xT x H mm Abmessungen Waagschale B x T mm Gewicht kg XS8001L 8100 g 0 1g 0 8100 g 0 08 g 0 2g 0 3 g 5 kg 8KO R 1 5x10 C R 5x10 a R 1 95 23 8 1 360 x 404 x 130 280 x 484 x 130 280 x 360 x 130 280 x 360 12 4 XS16001L 16100 g 0 1g 0 16100 g 0 08 g 0 2g 0 3 g 5 ko 5x10 R 1 5x10 C R 5x10 a R 1 98 23 8 360 x 404 x 130 280 x 484 x 130 280 x 360 x 130 280 x 360 12 4 Typische Daten zur Bestimmung der Messunsicherheit Modell Wiederholbarkeit sd typisch Differentielle Nichtlinearit t sd typisch Differentielle Eckenlastabweichung sd typisch Empfindlichkeitsabweichung sd typisch Minimaleinwaage nach USP typisch Minimaleinwaage nach USP im Feinbereich typisch Minimaleinwaage 1 2 sd typisch I Minimaleinwaage 1 2 sd im Feinbereich typisch Rgr Bruttogewicht Rnt Nettogewicht Einwaage sd Standardabweichung a Jahr annum 1 Im Temperaturbereich 10 30 C XS8001L A0mg 2 5x10 R 5x10 g R 2x10 R 1 2x10 R 1209 7 5x10 R 89 5x10 R XS16001L A0mg 1 2x10 R 2 5x107g R 2x10 R 8x10 R 1209 3 6x10 R 89 2 4x10 R XS32001L 321009 0 1g 0 32100 g 0 08 g 0 3g 0 3 g 10 kg 3x10 R 1x103 C R 3x10 a R y 1 88 23 8 l 360 x 404x 130
19. gt T 6 Nullstellen Mit der Taste gt 0 amp wird ein neuer Nullpunkt gesetzt und alle Gewichtswerte gt 0 auch das Taragewicht werden bezogen auf diesen Nullpunkt gemessen Nach dem Nullstellen gilt Taragewicht O Nettogewicht Bruttogewicht 0 Benutzen Sie die Nullstelltasten gt 0 immer dann wenn Sie mit einer W gung insbesondere vor dem Erfassen eines Taragewichtes mittels der Taste gt T Tarieren Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten stellen Sie die Waage zuerst auf gt 0 amp Stellen Sie den Beh lter auf die Waagschale schliessen Sie den Glaswindschutz sofern vorhanden und dr cken Sie anschliessend die Taste gt T um die Waage zu tarieren Mit dem Tariervorgang wird das Gewicht das seit dem letzten Nullstellen auf die Waage gelegt wurde als neues Taragewicht gesetzt und die bisherige Tara falls vorhan den berschrieben Nach dem Tarieren erscheint in der Anzeige Net und signalisiert dass alle angezeigten Gewichtswerte Nettowerte sind Hinweis Erscheint nach dem Dr cken derTaste gt T amp die Anweisung die Taste gt 0 zu dr cken haben Sie versucht einen negativen Gewichtswert zu tarieren Dies ist nicht zul ssig Stellen Sie die Waage auf Null und tarieren Sie erneut Y T 25 dun z004 35 870 W gen Legen Sie das W gegut aufund schliessen Sie den Windschutz sofern vorhanden Sobald das Symbol der Stillstandskontrolle
20. Hier legen Sie fest ob die gesamten Systemeinstellungen mit dem Passwort gesch tzt werden sollen W hlen Sie Kein Schutz sind die Systemeinstellungen frei zug nglich Um die Systemeinstellungen zu sch tzen w hlen Sie Passwort und anschliessend wird bei jedem Aufruf der Systemeinstellungen die Eingabe des Passwortes verlangt Werkseinstellung Kein Schutz W geparameter Mit dieser Einstellung k nnen Sie die W geparameter Teil der Systemeinstellungen siehe Kapitel 6 4 vor unbefugtem Zugriff sch tzen Passwort oder einen bestehenden Passwortschutz aufheben Kein Schutz Die restlichen Systemeinstellungen sind frei zug nglich ausser sie wurden ebenfalls gesch tzt siehe oben Werkseinstellung Kein Schutz Zugriffsrechte Mit dieser Einstellung k nnen Sie die Zugriffsrechte der Teil der Systemeinstellungen in dem Sie sich gerade befinden vor unbefugtem Zugriff sch tzen Damit verhindern Sie eine unbefugte Anderung des Passwortes und der Zugriffsrechte Werkseinstellung Kein Schutz Systemeinstellungen 44 WARNUNG Haben Sie das Passwort vergessen gibt es keine M glichkeit den Zugang zu einem gesch tzten Men bereich wieder herzustellen Haben Sie die Systemeinstellungen als Ganzes oder die Zugriffsrechte mit einem Passwort gesch tzt haben Sie nicht einmal mehr die M glichkeit ein anderes Passwort zu definieren oder den Passwortschutz aufzuheben Wir empfehlen I
21. In einem ersten Schritt m ssen Sie die Software aus dem Internet auf Ihren Rechner herunterladen Stellen Sie die Verbindung zum Internet her W hlen Sie in Ihrem Browser die Internet Adresse www mit com balance support an und klicken Sie anschliessend den Software Link an Klicken Sie auf das zu Ihrer Waage passende Update Paket Geben Sie die zur Registrierung erforderlichen Angaben ein Laden Sie das Software Paket auf Ihren Rechner Bevor Sie das Softwareprogramm e Loader Il installieren lesen Sie bitte das Kapitel 15 4 Software Aktualisierung 124 15 4 Laden der neuen Software in die Waage Bevor Sie das aus dem Internet geladene Software Update in die Waage laden k nnen m ssen Sie diese mit dem RS232 Kabel an die serielle Schnittstelle Ihres Rechners anschliessen Hinweis Das Kabel muss immer an die fix eingebaute RS232C Schnittstelle angeschlossen werden Stellen Sie die Schnittstelle an der Waage auf folgende Werte ein detaillierte Informationen zu diesen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 6 6 W hlen Sie Host als Peripherieger t und stellen Sie anschliessend die folgenden Kommunikationsparameter ein Baudrate 9600 Parit t 8 Bit None Handshake None Zeilenende lt CR gt lt LF gt Zeichensatz ANSI WIN Stellen Sie sicher dass die entsprechenden Kommunikationsparameter Ihres Rechners auf dieselben Werte eingesteltl sind Starten Sie das Installationsprogramm e Loader II VXXX das
22. Sollwert Tot Net Tot Q Q Unterschrift Ihren individuellen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 9 3 4 Nachstehend sind lediglich die spezifischen Informationen f r die Rezeptierung erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformationen finden Sie in Kapitel 7 2 7 Rezept ID Festgelegte Bezeichnung des Rezeptes ID1 Komp ID Festgelegte Bezeichnung der Komponente ID2 Los ID Festgelegte Los Bezeichnung ID3 Komp Stand des Komponentenz hlers Sollwert Sollgewicht der Komponente Tol und Tol Festgelegte Toleranzen f r eine Komponente Tara Tariertes Gewicht W gebeh lter N g Nettogewicht der aktuellen Komponente B Bruttogewicht Netto Taragewicht N Gewicht der aktuellen Komponente in des Sollgewichtes Diff g Differenz zwischen dem Ist und dem Soll Gewicht der aktuellen Komponente Diff Prozentuale Abweichung des Ist Gewichtes der aktuellen Kompo nente von deren Sollgewicht Sollwert Tot Summe der Soll Gewichte aller eingewogenen Komponenten Net Tot Netto Gesamtgewicht aller eingewogenen Komponenten Die Applikation Dichte 81 10 Die Applikation Dichte In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Dichte vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren spezifischen Einstellm glichkeiten Informationen zu
23. Terminal SNR 1234567890 SW W agebr cke 1 02 SW Terminal 1 14 Temperatur 26 2 PC Justierung beendet Unterschrift Hinweis Bei der FACT Justierung wird keine Unterschriftszeile ausgedruckt Protokoll eines internen Tests Interner Test 28 Jul 2004 METTLER TOLEDO Waagentyp XS6002S w agebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 SW W agebr cke 1 02 SW Terminal 1 14 o Q Temperatur Sollwert 100 ISt 99 DITI 0 oO 00 0 Test beendet Unterschrift Externe Justierung 28 Jul 2004 17 44 METTLER TOLEDO Waagentyp xXS56002S w gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 SW Ww agebr cke 1 02 SW Terminal 1 14 Gewichts ID ECW 5000 1 Zertifikats Nr MT 414 A Temperatur 206 2 PC Sollwert 5000 00 g Justierung beendet Unterschrift Protokoll eines externen Tests Externer Test 28 Jul 2004 METTLER TOLEDO Wwaagentyp xXS56002S w gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 SW W gebr cke 1 02 SW Terminal Ladd Gewichts ID ETW 5000 R Zertifikats Nr MT 412 Temperatur 26 2 Sollwert 5000 00 Ist 4999 96 DLEE 0 04 Test beendet Unterschrift Die Applikation Statistik 65 8 Die Applikation Statistik In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Statistik vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren spezifischen Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh n
24. en Festk rper 2 Bonte p Melhodo Fl ssigkeit Past se Subst Werkseinstellung 10 3 3 Wahl der Hilfsfl ssigkeit Bestimmung der Dichte von nicht por sen Festk rpern unter Ver wendung einer Hilfsfl ssigkeit Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpers Bestimmung der Dichte von past sen Substanzen unterVerwendung einer Gammakugel Methode Festk rper aktiviert In diesem Men legen Sie fest mit welcher Hilfsfl ssigkeit Sie arbeiten wollen Diese Einstellung ist nur von Belang f r die Dich tebestimmung von Festk rpern Die folgenden Hilfsfl ssigkeiten stehen zur Verf gung mE Wasser 2 ORE mipgheljurten Eu Ethanol Andere Werkseinstellung Die Dichte von destilliertem Wasser bei verschiedenen Temperaturen von 10 C bis 30 C ist in der Waage gespeichert Die Dichte von Ethanol bei verschiedenen Temperaturen von 10 C bis 30 C ist ebenfalls in der Waage gespeichert Beliebige Hilfsfl ssigkeit deren Dichte bei der aktuellen Temperatur bekannt sein muss Hilfsfl ssigkeit Wasser aktiviert Die Applikation Dichte 83 10 3 4 Statistik aktivieren oder deaktivieren Die Waage kann f r jede Methode der Dichtebestimmung eine eigene Statistik f hren mit den Resultaten der in die Statistik bernom menen Dichtebestimmungen max 651500 Wenn die Statistik aktiviert ist werden Sie am Ende
25. legen Sie fest welche Informationen in den W geprotokollen erscheinen sollen Der bersichtlichkeit halber ist dieses umfangreiche Men in 3 Untermen s aufgeteilt in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der Kopfzeile einzelnen Werte und f r die Fusszeile festlegen k nnen Einzehwerte Einstellungen Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle In diesem Untermen legen Sie die Informationen fest die im Kopf der W geprotokolle vor den Resultaten ausgedruckt werden sollen Die Kopfzeile wird automatisch aus gedruckt wenn sie als Bestandteil des W geprotokolls definiert wurde siehe Optionen f r die Protokollierung der Einzelwerte auf der n chsten Seite Sie kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Beachten Sie das nebenstehende Protokollmuster Durch Antippen der entsprechenden K stchen aktivieren Sie die gew nschten Informati onen Die mit einem H kchen versehenen Informationen werden protokolliert Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren mit G verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Wenn Sie Ihre nderungen speichern m chten dr cken Sie OK Die folgenden Kopfzeilenoptionen stehen zur Verf gung Leerzeile Ausgedruckt wird eine leere Zeile Appl Name Ausgedruckt wird die Bezeichnung der Applikation W gen Datum Zeit Ausgedruckt werden das aktuelle Datum
26. schaltet den Ton aus Zur Einstellung steht ein Schieberegler zur Verf gung analog zur Einstellung der Helligkeit und des Kontrastes Werkseinstellung 70 Touch Funktion Wenn Sie die Ber hrungsfunktion f rden Touch Screen ausschalten reagiert die Anzeige imW gemodus nicht mehr auf Ber hrung und Sie k nnen somit keine Einstellungen mehr vornehmen durch einfaches Antippen der Anzeige Ausnahme Funktionstasten Wichtig Im Einstellmodus ist die Ber hrungsfunktion immer aktiv da Sie sonst keine Einstellungen mehr vornehmen k nnten Werkseinstellung Ein Touchjustierung Wenn Sie den Eindruck haben dass die Waage nicht mehr korrekt reagiert wenn Sie eine bestimmte Stelle der Anzeige antippen k nnen Sie den Touch Screen justieren Nach dem Dr cken der Taste Aktivieren erscheint ein Fenster und Sie werden aufgefordert die blinkende Fl che anzutippen Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt ein Abbrechen ist jederzeit mit der Taste C m glich Systemeinstellungen 42 6 8 Datum und Uhrzeit In diesem Men k nnen Sie Datum und Uhrzeit eingeben und deren Anzeigeformate w hlen Ausserdem k nnen Sie festlegen ob in der Anzeige das Datum oder die Uhrzeit dargestellt werden soll 5 i Einstellungen i Einstellungen That JJJ i l Datum Zeit 31 07 2003 2A MM Die folgenden Einstelloptionen stehen zur Verf gung Datumsformat f r die Anzeige Zur Verf gung stehen die
27. ten eingegebenen Toleranzen Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapi tel 7 2 3 Werkseinstellung Referenz und Referenz aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation Prozentw gen 97 11 3 4 Zus tzliche Einheit f r das Prozentw gen In den Men s f r die Anzeige Einheit und die Info Einheit steht neben den bekannten W geeinheiten zus tzlich die Einheit Prozent zur Verf gung vorausgesetzt es wurde bereits einmal eine Referenz ermittelt Hinweis Sie brauchen f r das Prozentw gen nicht explizit die Einheit zu w hlen da bei der Festlegung der Referenz die Anzeige Einheit immer automatisch auf um geschaltet wird Sie k nnen danach jederzeit wieder die gew nschte Einheit w hlen Werkseinstellung g Gramm f r Anzeige Einheit und Info Einheit 11 3 5 Spezielle Protokollinformationen f r das Prozentw gen In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r die Fusszeile festlegen k nnen stehen kopies Ihnen f r das Prozentw gen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend l beschrieben sind Einzelwerte Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der en Applikation W gen Kapitel 7 2 7 und sind hier nicht aufgef hrt Einstellungen Kopfzeile der Proto
28. 147 11132636 11132550 11132571 11133034 11106870 11132595 11132972 11132574 11106870 11134430 11134470 11132550 11132636 11132565 11132653 11132573 11132969 11134470 Anhang 148 19 Anhang 19 1 _Umrechnungstabelle f r Gewichtseinheiten en 1 ikg 1000 ikg 1000 0 omn amg 00 amg 00 001 gu _ 1 lpg 0000001 0 lpg 0000001 g 000001 Kart lct es 2 Pfund o 1 Ib llb 453 59237 go 59237 1000 0 1g 1000000 0 lg 9 0 lg 0 00220462262184878 Ib Unze troy Unze troy I ozt Tot 31 1034768 g 1034768 en IGN 0 0647989 g 0 06479891 lg 15 4323583529414 GN en 1 dwt dm 155517384 g lg 0 643014931372560 dwt omme 1 mom 379 lg 0 266666666666667 mom m Tael Hongkong 1 tlh eg 429 lg 0 0267172513291833 tlh Tael a 1 tls 7993641666667 lg 0 02645547 14621853 tls a TaelTaiwan 1 tlt Da 9 lg 0 0266666666666667 tlt amn I tola 11 aea lg 0 0857353241830079 tola w Joe negos s ibah 1516 g o 15 16 lg 0 0699630606860 108 baht g g g el llb 453 59237 go ee Unze avdp loz 28 352315 g Tot 31 1034768 g IGN 0 0647989 g dm 155517384 g g g ath 37429 g g Anhang 149 19 2 SOP Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung Bei der Dokumentation einer GLP Pr fung stellen die SOPs einen relativ kleinen aber sehr wichtigen Teil dar Die praktische Erfahrung best tigt dass firmenintern verfasste SOPs sehr viel bess
29. 1x103 Ryr XS6001S 40mg 3x10 R N 1 5x10 8g R 8x10 R 1 2x10 5 R 1209 9x10 Rgr 8g 6x10 Ryr XS8001S 8100 g 100 mg 0 8100 g 80 mg 100 mg 200 mg 5 kg 7 5x10 Rn 1 510 C Ri 5x10 a R 1 08 23 8 194 x 66 x 96 190 x 223 6 4 XS8001S 40mg 2 5x10 R N 4x10 8g R 3x10 R 2x10 R 1209 7 5x10 Ry 8g 5x10 Rgr 2 Stabilit t der Empfindlichkeit ab erster Inbetriebnahme mit eingeschalteter Selbstjustierung FACT 9 Die Kalibriergewichte der XS Pr zisions Waagen sind aus nichtrostendem antimagnetischem Chromnickelstahl Die Masse der Kalibriergewichte ist auf das Urkilogramm zur ckf hrbar welches die Einheit der Masse darstellt und in Paris aufbewahrt ist 4 Die Minimaleinwaage kann durch folgende Massnahmen verbessert werden Auswahl geeigneter W geparameter Wahl eines besseren Standortes Verwendung von kleineren Taragef ssen 18 2 4 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g 1 g M Plattform Technische Daten Grenzwerte Modell H chstlast H chstlast des Feinbereichs Ablesbarkeit Ablesbarkeit im Feinbereich Tarierbereich Wiederholbarkeit sd Wiederholbarkeit sd im Feinbereich Linearit t Eckenlastabweichung gemessen bei Empfindlichkeitsabweichung Temperaturdrift der Empfindlichkeit 1 Stabilit t der Empfindlichkeit 2 Einschwingzeit Update Rate der Schnittstelle Anzahl eingebaute Kalibriergewichte 3 Abmessungen Waage B xT x H mm
30. 280 x 484 x 130 280 x 360 x 130 280 x 360 12 4 XS32001L 40mg 6x107 R 8x10 7g R 1x105 R 5x106 Ry 120g 1 8x10 R 8g 1 2x10 R XS32001LDR 32100 g 6400 g lg 0 1g 0 32100 g 0 69 0 1g 0 39 1 g 10 k9 3x10 R 1x105 C R y 3x10 a R 1 98 23 48 1 360 x 404 x 130 280 x 484 x 130 280 x 360 x 130 280 x 360 12 4 XS32001LDR 400mg 3x10 R 8x10 7g R 3x10 R 5x10 R 12009 9x10 R 1209 9x10 R 80g 6x10 R 8g 6x104 R 2 Stabilit t der Empfindlichkeit ab erster Inbetrieonahme mit eingeschalteter Selbstjustierung FACT 3 Die Kalibriergewichte der XS Pr zisions Waagen sind aus nichtrostendem antimagnetischem Chromnickelstahl Die Masse der Kalibriergewichte ist auf das Urkilogramm zur ckf hrbar welches die Einheit der Masse darstellt und in Paris aufbewahrt ist 4 Die Minimaleinwaage kann durch folgende Massnahmen verbessert werden Auswahl geeigneter W geparameter Wahl eines besseren Standortes Verwendung von kleineren Taragef ssen XS16000L 16100 g lg 0 16100 g 0 69 0 69 1 g 5ko 8x10 R 1 5x10 CR 5x10 a R 1 25 23 8 1 360 x 404 x 130 280 x 484 x 130 280 x 360 x 130 280 x 360 12 4 XS16000L 400mg 6x10 R V 2 5x10 g R 6x10 R 1 2x105 R 12009 1 8x10 R 80g 1 2x10 R XS32000L 321009 lg 0 32100 g 0 69 0 69 1 g 10 ko 6x10 R LIXOS CR 5x10 a R 1 25 23 8 360 x 4
31. 3 3 Ermittlung der Referenz Legen Sie das Referenzgewicht auf die Waagschale und dr cken Sie anschliessend die Funktionstaste Set100 Sobald das W geresultat stabil ist wird das ermittelte Gewicht als Referenz bernom men 100 000 In der Resultatanzeige und im Infofeld Referenz erscheint der Referenzwert 100 ne u Im Infofeld Referenz wird das absolute Gewicht der Referenz angezeigt Referenz 235 12 g Se1100 Anzeige Durchf hrung der Prozentw gung Nachdem die Referenz ermittelt wurde legen Sie das W gegut auf In der Resultatanzeige erscheint das Gewicht des W gegutes in Prozenten des Referenzgewichtes 216 150 Br Hinweis Wenn Sie statt des prozentualen Wertes das Gewicht des W gegutes kennen m chten tippen Sie die Einheit an und w hlen die gew nschte W geeinheit 30 Jul 2004 Referenz 100 00 Feferenz 235 12 i Mit der Taste k nnen Sie das Resultat der Prozentw gung ausdrucken Ein Muster ol protokoll finden Sie in Kapitel 11 4 3 Se1100 Anzeige Die Applikation Prozentw gen 99 11 4 2 Prozentw gen auf einen Sollwert Die Applikation Prozentw gen bietet Ihnen Zusatzfunktionen die Ihnen das Einw gen auf einen festgelegten Sollwert erleichtern F r die folgende Beschreibung wird vorausgesetzt dass die Referenz f r die Prozentw gung bereits ermittelt wurde Voreinstellungen Damit Sie einen Sollwert und die zugeh rigen Toleranzen e
32. 46 Waageninfo Waagentyp x560028 i E E TC Waagen ID ah Hi Nach Dr cken der Schaltfl che Zeigen erscheintein Fenster mit Informationen zurWaage W gebr cke SNR M und den eingebauten Optionen Diese Informationen sind vor allem f r den Servicetech W gebr cke S Mr 1167066301 W gebr cke SW 1024 niker von Bedeutung Wenn Sie den METTLER TOLEDO Kundendienst anrufen sollten Sie W gebr cke TDNR 0 0 0 0 0 diese Informationen zur Hand haben Durch Dr cken der Taste k nnen Sie die Waagen Informationen protokollieren vorausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabeger t aktiviert 6 14 Protokollieren der Systemeinstellungen Solange Sie sich in den Systemeinstellungen befinden k nnen Sie diese jederzeit durch Dr cken der Taste protokollieren vorausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und in den Peripherieeinstellungen als Ausgabeger t aktiviert System Just Test FACT FACT Die nebenstehende Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus einem Protokoll der System FACT einstellungen Temp kriterium 1 Kelvin Es werden die Systemeinstellungen des ge ffneten Fensters sowie die Einstellungen des Protokoll Ausl sung Ein dazugeh rigen Untermen s ausgedruckt Justiergewicht 5000 00 g Gewicht 5000 00 g ID ECW 5000 1 Zertifikats Nr MT 414 A Testgewicht 5000 00 g Gewicht 5000 00 g ID ETW 5000 R Zertifikats Nr MT 412 Protokoll Datum Zeit Waagentyp
33. 96 170 x 205 0 9 X54002SDR 40mg 2 5x10 R N 3x10 g Ry 1 5x10 R Ax10 R 1209 7 5x10 Ry 129 7 5x10 Rgr 8g 5x10 R 800mg 5x10 Rgr 2 Stabilit t der Empfindlichkeit ab erster Inbetriebnahme mit eingeschalteter Selbstjustierung FACT 9 Die Kalibriergewichte der XS Pr zisions Waagen sind aus nichtrostendem antimagnetischem Chromnickelstahl Die Masse der Kalibriergewichte ist auf das Urkilogramm zur ckf hrbar welches die Einheit der Masse darstellt und in Paris aufbewahrt ist 4 Die Minimaleinwaage kann durch folgende Massnahmen verbessert werden Auswahl geeigneter W geparameter Wahl eines besseren Standortes Verwendung von kleineren Taragef ssen XS6002S 6100g 10 mg 0 6100 g 8 mg 20 mg 30 mg 2 kg 1x10 R IIO VC Ri 1 5x10 Ya R 1 2 23 8 1 194 x 366 x 96 170 x205 6 9 XS6002S 4mg 3x107 Ryr V 2x10 g Rm 1 5x10 R 2 5x10 R 129 9x10 Rgr 800mg 6x10 Ryr Technische Daten und Zubeh r 133 X56002SDR 6100g 1200 g 100 mg 10 mg 0 6100 g 60 mg 8 mg 60 mg 100 mg 2 kg 2 5x10 R 3x104 C Rt 1 5x10 Ya R 1 2 23 8 1 194 x 366 x 96 170 x205 6 9 XS6002SDR 40mg 1 5x10 R 2x10 g R 1 5x10 R 2 5x10 R 1209 4 5x10 Ry 129 4 5x10 Rgr 8g 3x10 Rgr 800mg 3x10 Rgr Technische Daten und Zubeh r 134 18 2 3 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g S Platiform Technische Daten Grenzwerte
34. 99662 0 99659 0 99657 0 99651 0 99648 0 99640 0 99634 0 99632 0 99629 10 8 Dichtetabelle f r Ethanol we o o o2 os oa os os o o o o fom ooms ome omr lorro onm opns omms orne joe 1 o oro om2 omena lores omes om8 os formen joe _ 12 forss ozs 079 0789 o7 079572 ormssa 070556 079547 079538 e forso orsa ozis oms 00406 0o77 oem 079470 070462 070453 _ a orus ors ors omno oma omm omas 0788 oma 07368 s fomo oms ors om5 070826 om1 0o70 0o70 079292 070284 16 oras omz 0728 omw20 loman om2 orz orms 0727 omm ie omo os 0708 om0 ozon Toren oros 0748 forms joe i oro oron o7 0794 0o75 07897 Tores 078960 078981 joa _ 20 om4 o7z ores 7 07909 joe o7s892 o7eess jorsere 078866 070657 a orso orso 0782 078823 jorss s Tores 07877 07879 07070 070772 22 om oreme ors orrs jorer orero oren2 jorems oreers orssse _ z ozs 07069 078060 078652 jorscas o7s6as 078626 orss s or orscon _ 2a 07592 oreses os07 _joresee jorssse _lares o7es4 0752 078523 jorss s _ z ozs or orso orsa joa oreas omessa orea or joa 26 omo oram oros or o7ss6 0o78 oresse o7e30 07351 orema z orze om9 om0 07222 lores o7s205 o7e196 0787 o7 ormo 39 oma oms osa omas jors127 osne orno 0o70 072002 joe ao 0707s 07066 078058 078049 ors0 _ orensz 07023 o7e014 078006 077997 Dich
35. Antippen der Schaltfl che mit dem Waagensymbol direkt bernehmen berpr fen Sie die W geeinheit diese wird rechts vom Sollwert angezeigt Durch Antippen der W geeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Einheiten Hinweis Die Einheiten werden nicht automatisch umgerechnet d h wenn Sie einen Wert in einer Einheit eingegeben haben bleibt dieser Wert bestehen auch wenn Sie die W geeinheit ndern Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um das Sollgewicht zu aktivieren Mit den beiden Funktionstasten Tol und Tol k nnen Sie festlegen mit welcher Ge nauigkeit Sie einw gen wollen Das Eingabefenster gleicht demjenigen f r den Sollwert Ab Werk sind beide Toleranzwerte auf 2 5 eingestellt Nach Eingabe des entsprechenden Wertes dr cken Sie OK um die Toleranz zu akti vieren Hinweis Proben die ausserhalb der Toleranzen liegen werden bei der Protokollierung der Einzelwerte speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie den Sollwert und die Toleranzen eingegeben haben erscheint in der Anzeige die grafische Einw gehilfe SmartTrac mitToleranzmarken die Ihnen das Einw gen auf den Sollwert erleichtern Sie k nnen Ihre Proben grob einw gen bis der untere Toleranzwert erreicht ist und anschliessend bei Bedarf fein dosieren bis zum Sollwert Die Applikation Statistik 72 8 4 3 Musterprotokoll mit statistischen Werten Die nebenstehende Abbildung zeigt ein
36. Applikation St ckz hlen im Detail vor 12 3 2 Festlegung der fixen Referenzst ckzahl In diesem Men legen Sie fest auf welche fixe Referenzst ckzahl sich die Funktionstaste FixStk Kapitel 12 3 3 beziehen soll Nach dem Dr cken der zugeh rigen Schaltfl che erscheint ein Eingabefenster in dem Sie die gew nschte fixe Referenzst ckzahl definieren k nnen Bei der Durchf hrung einer St ckz hlung wird bei jedem Dr cken der FunktionstasteFixStk angezeigtals Fixn wobeindie definierte Referenzst ckzanl ist das aufliegende Gewicht durch die festgelegte fixe Referenzst ckzanhl geteilt Damit wird das Referenzst ckgewicht ermittelt das als Basis f r die St ckz hlung dient Werkseinstellung 10 12 3 3 Spezielle Funktionstasten f r die St ckz hlung Auf den ersten drei Seiten des Funktionstasten Men s stehen Ihnen f r die St ckz hlung die folgenden Einstellungen zur Verf gung FixStk Ermittelt das Referenzst ckgewicht mit einer festgelegten fixen An zahl St cke Kapitel 12 4 1 Diefestgelegte Referenzst ckzahl wird unterhalb der Taste angezeigt z B Fix10 Varstk Freie Wahl der Referenzst ckzahl Kapitel 12 4 1 StkGew Eingabe des bekannten Gewichtes eines Referenzst ckes M bernimmt die aktuelle St ckzahl in den Speicher Kapi tel 12 4 2 Resultat ffnet das Resultatfenster Kapitel 12 4 2 CL Resultat L scht die gespeicherten Werte einer Serie v
37. Arbeiten mit den einzelnen Applikationen finden Sie in Kapitel 7ff Waage ausschalten Nach Abschluss derArbeiten schalten Sie die Waage durch anhaltendes Dr cken der Taste On Off aus Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 32 5 5 Das Sicherheitssystem Ihrer Waage Die Systemeinstellungen Ihrer Waage oderTeile davon lassen sich mit einem Passwort gegen unbefugte nderungen sichern detaillierte Informationen finden Sie in Kapitel 6 9 Bei der Auslieferung ab Werk ist ein Passwort definiert siehe Kapitel 6 9 Die Men einstellungen sind jedoch so gew hlt dass Sie unbeschr nkten Zugang zu allen Systemeinstellungen haben Wollen Sie einen Men bereich aufrufen der mit dem Passwort gesch tzt ist erscheint in der Anzeige eine alphanumerische Tastatur Tippen Sie das Passwort ein Gross Kleinschreibung beachten Umschaltung mit der Schaltfl che a z bzw A Z zur Eingabe numerischer Zeichen ist die Schaltfl che 0 9 zu bet tigen Mit der Pfeiltaste k nnen Sie falsche Eingaben zeichenweise l schen Aus Sicherheitsgr nden wird das Passwort nicht in Klartext angezeigt sondern die einzelnen Zeichen werden durch ein Sternsymbol dargestellt Hinweis Mit C k nnen Sie den Passwort Dialog jederzeit abbrechen Sobald Sie das Passwort komplett eingegeben haben dr cken Sie OK Ist das Passwort korrekt wird das gew hlte Men aufgerufen Andernfalls erscheint eine Fehlermeldung und
38. Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche speziellen Informationen f r das Prozentw gen im Fuss der W geprotokolle nach den Resultaten Einzelwerten ausgedruckt werden sollen Es stehen die gleichen Einstellungen zur Verf gung wie f r die Kopfzeile und die Einzelwerte Referenz Referenz Soll wert Tol und Tol vorstehend beschrieben Werkseinstellung Unterschrift es sind keine spezifischen Informationen f r das Prozentw gen aktiviert Die Fusszeile wird ausgedruckt wenn die Funktionstaste Fusszeile gedr ckt wird Das Musterprotokoll einer Prozentw gung finden Sie in Kapitel 11 4 3 11 4 Arbeiten mit der Applikation Prozentw gen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Prozentw gen arbeiten Selbstverst ndlich k nnen Sie eine Tara bestimmen die Aufl sung des W geresultates ndern mit Identifikationen arbeiten usw Diese M glichkeiten kennen Sie bereits von der Applikation W gen Kapitel 7 3 und sie werden deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal erl utert 11 4 1 Einfaches Prozentw gen Voreinstellungen Um eine Prozentw gung durchzuf hren muss die nebenstehende Funktionstaste aktiviert Mm sein Kapitel 11 3 2 damit Sie die Referenz ermitteln k nnen Die beiden Infofelder Referenz Referenzwert in Prozent und Referenz absoluter Set100 Gewichtswert der Referenz sind bereits ab Werk aktiviert Kapitel 11
39. Die Kopf zeile kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Protokollierung der Einzelwerte Auf der ersten und zweiten Seite dieses Untermen s stehen Ihnen f r die St ckz hlung die folgenden speziellen Einstellungen zur Verf gung Soll Tol Protokolliert die festgelegte Sollst ckzahl und die gew hlten Tole ranzen RefSt ck Protokolliert die gew hlte Referenzst ckzanhl StkGew Protokolliert das definierte Referenzst ckgewicht NetStk Protokolliert die ermittelte Nettost ckzanl Werkseinstellung ID1 NetStk und Netto EinEEinzelwertwird automatisch ausgedruckt wenn bei Serienz hlungen die Funktionstaste M gedr ckt wird Er kann aber auch durch Dr cken der Taste separat ausgedruckt werden in diesem Falle wird dem Nettowert kein Postenz hler vorangestellt Die Applikation St ckz hlen 104 Protokollierung des Resultates Max n Soll Tol gt Tol lt Tol n X s und s rel Min Max Diff Summe SumsStk Werkseinstellung Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche zus tzlichen Informationen f r die St ckz hlung im Resultatprotokoll aufgef hrt werden sollen Festgelegte maximale Anzahl St ckz hlungen einer Serie Festgelegte Sollst ckzahl und gew hlte Toleranzen Anzahl der St ckz hlu
40. In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation St ckz hlen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 6 12 1 Einf hrung in die Applikation St ckz hlen Die Applikation St ckz hlen erm glicht Ihnen das Z hlen von Teilen wobei f r die Ermittlung des Referenzst ckgewichtes verschiedene Methoden zur Verf gung stehen Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r die St ckz hlung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen 12 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation St ckz hlen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen E Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation St ckz hlern Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind einige der speziellen Funktionstasten und Infofelder f r die St ckz hlung aktiviert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschreibung in den folgenden Kapiteln et Hinweis Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die Funktionstaste Anzei
41. Kompensation 25281 1 0832 30 70 2 239 4 432 As LUS Statistik l schen Wenn Sie eine Messreihe beenden wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat um die zugeh rige Statistik zu l schen Hinweis Die Funktionstaste CL Resultat l scht die Statistik der aktuell angew hlten CL Resultat Dichtebestimmungs Methode die Statistiken der weiteren Methoden bleiben erhalten Stellen Sie deshalb vor jedem L schvorgang sicher dass diejenige Dichtebestimmungs Methode angew hlt ist deren Statistik Sie l schen wollen x Aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor die Statistik tats chlich gel scht wird Wollen Sie die Statistikdaten wirklich l schen Die Applikation Dichte 93 10 6 Verwendete Formeln f r die Berechnung der Dichte Die Applikation Dichte basiert auf den nachstehend aufgef hrten Formeln 10 6 1 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern Mit Kompensation der Luftdichte Ohne Kompensation der Luftdichte p Dichte der Probe A Gewicht der Probe in Luft B V Gewicht der Probe in der Hilfsfl ssigkeit Volumen der Probe Pa Dichte der Hilfsfl ssigkeit p Luftdichte 0 0012 g cm a Waagen Korrekturfaktor 0 99985 ber cksichtigt den Luftauftrieb des Justiergewichtes 10 6 2 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten und past sen Substanzen Mit Kompensation der Luftdichte Ohne
42. Kompensation der Luftdichte Dichte der Fl ssigkeit bzw der past sen Substanz Gewicht der verdr ngten Fl ssigkeit bzw der past sen Substanz V Volumen des Verdr ngungsk rpers bzw der Gammakugel p Luftdichte 0 0012 g cm Waagen Korrekturfaktor 0 99985 ber cksichtigt den Luftauftrieb des Justiergewichtes Die Applikation Dichte 94 10 7 Dichtetabelle f r destilliertes Wasser vc 00 03 04 06 o 0 99971 0 99968 0 99966 0 99962 0 99961 0 99958 0 99956 0 99955 0 99954 0 99951 0 99950 0 99947 0 99944 0 99943 0 99942 0 99939 0 99938 0 99934 0 99931 10 99930 0 99929 0 99972 0 99965 0 99964 Oow Omo BEE BEE 14 0 99927 10 9926 0 99924 0 99920 0 99919 0 99917 0 99916 0 99914 15 0 99913 0 99911 0 99910 0 99905 0 99904 0 99902 0 99900 0 99899 16 0 99897 0 99896 0 99894 0 99889 0 99885 0 99884 0 99882 0 99879 0 99877 0 99871 0 99868 0 99866 0 99864 18 0 99862 0 99860 0 99859 0 99853 0 99849 0 99847 0 99845 Oow o O i BE BEE BEE BE BE 0 9984 0 99839 0 99833 0 99829 0 99827 0 99825 0 99821 0 99819 0 99813 0 99808 0 99806 0 99804 0 99800 0 99798 0 99797 0 99786 0 99784 0 99782 0 99777 0 99775 0 99768 0 99764 0 99761 0 99759 0 99754 0 99752 0 99744 0 99740 0 99737 0 99735 0 99730 0 99727 0 99720 0 99715 0 99712 0 99710 0 99704 0 99702 0 99694 0 99689 0 99686 0 99684 0 99678 0 99676 0 99668 0
43. Modell H chstlast H chstlast des Feinbereichs Ablesbarkeit Ablesbarkeit im Feinbereich Tarierbereich Wiederholbarkeit sd Wiederholbarkeit sd im Feinbereich Linearit t Eckenlastabweichung gemessen bei Empfindlichkeitsabweichung Temperaturdrift der Empfindlichkeit 1 Stabilit t der Empfindlichkeit 2 Einschwingzeit Update Rate der Schnittstelle Anzahl eingebaute Kalibriergewichte 3 Abmessungen Waage B xT x H mm Abmessungen Waagschale B x T mm Gewicht kg XS4001S 4100g 100 mg 0 4100 g 80 mg 60 mg 200 mg 2 kg 6x10 R KO C Ri 5x10 a R 0 85 23 8 l 194 x 366 x 96 190 x 223 6 4 XS6001S 6100g 100 mg 0 6100 g 80 mg 60 mg 200 mg 2 kg Ax10 R 1 10 FOR 5x10 a R 0 8 s 23 8 1 194 x 366 x 96 190 x 223 6 4 Typische Daten zur Bestimmung der Messunsicherheit Modell Wiederholbarkeit sd typisch Differentielle Nichtlinearit t sd typisch Differentielle Eckenlastabweichung sd typisch Empfindlichkeitsabweichung sd typisch Minimaleinwaage nach USP typisch Minimaleinwaage nach USP im Feinbereich typisch A Minimaleinwaage 1 2 sd typisch A Minimaleinwaage 1 2 sd im Feinbereich typisch R Bruttogewicht Rn Nettogewicht Einwaage sd Standardabweichung a Jahr annum 1 Im Temperaturbereich 10 30 C XS4001S 40mg 5x10 R 2 5x10g R 8x10 R 2x10 R 120g 1 5x10 Ry 8g
44. Musterprotokoll mit statistischen Werten Welche Statistik h 28 Jul 2004 Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und als Resultat protokolliert werden h ngt von Ihren Waagentyp XS60028 individuellen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 8 3 4 w gebr cke SNR a 1234567890 Nachstehend sind lediglich die statistischen Informationen im nebenstehenden Muster Terminal SNR 1234567890 protokoll erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformationen finden Sie in Kapitel Sollwert 12 04 121 Tol 2 50 _Tol 2 50 Sollwert Festgelegtes Sollgewicht 4 Tol Festgelegte Plus Toleranz 12 040 Tol Festgelegte Minus Toleranz 0 259 a wer Anzahl eingewogener Proben 11 l 82 x Durchschnittsgewicht aller Proben Der Wert wird in der aktuellen i3 33 Anzeigeeinheit protokolliert Die Aufl sung des protokollierten Diff Fer Wertes ist 10 Mal h her als diejenige des Messwertes mit der Summe h chsten Aufl sung innerhalb der Messreihe s Standardabweichung innerhalb der Serie Der Wert wird in der Unterschrift aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert Die Aufl sung des protokol lierten Wertes ist 10 Mal h her als diejenige des Messwertes mit der h chsten Aufl sung innerhalb der Messreihe srel Relative Standardabweichung innerhalb der Serie in Prozent Der Wert wird immer mit 2 Nachkommastellen protokolliert Min Kleinster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Messreihe Die An zahl Nachkommastellen und
45. Postenz hler festlegen k nnen Ab Werk ist ein Wert von O vor eingestellt d h der Postenz hler ist ausgeschaltet Wenn Sie den Postenz hler aktivieren wollen geben Sie einen Startwert im Bereich von 1 999 ein Bei jedem Ausdruck eines W geprotokolls mit der Taste wird den Gewichtswerten ein Postenz hler vorangestellt der bei jedem erneuten Ausdruck um 1 erh ht wird Hat der Z hler den Maximalwert von 999 erreicht startet die Nummerierung wieder bei 1 Hinweis Der Postenz hler funktioniert auch beim automatischen Protokollausdruck Kapitel 7 2 4 7 3 3 Arbeiten mit Identifikationen Identifikationen sind beschreibendeTexte zu einzelnen W gevorg ngen die eine einwandfreie Zuordnung vonW geg tern zu bestimmten Auftr gen oder Kunden erlauben Die Identifikationen werden auf den Protokollen mit ausgedruckt oder zu einem angeschlossenen Rechner bermittelt Damit Sie mit den Identifikationen arbeiten k nnen muss die ID Funktionstaste aktiviert sein Kapitel 7 2 2 Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie die maximal 3 zur Verf gung stehenden Identifikationen aufrufen Hinweis Sind die IDs deaktiviert wird die Funktions taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden In diesem Falle m ssen Sie die IDs zuerst aktivieren Kapitel 7 2 10 bevor Sie die Identifikationen nutzen k nnen Ab Werk sind die 3 Identifikationen mit ID1 ID2 und ID3 bezeichnet Sie k nnen diese Bezeichnungen en
46. Serienummer SW Version Gewichts ID Zertifikats Nr temperatur Sollgewicht Istgewicht DITE Unterschrift W geparameter W gemodus Universal Umgebung Standard Messwert Freigabe Zuverl Schnell AutoZero Ein Sprache Sprache Deutsch Die Applikation W gen 47 7 Die Applikation Wagen In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation W gen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applika tion und zu deren spezifischen Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 6 7 1 _ Anw hlen der Applikation Falls die Applikation W gen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol W gen Die Waage ist anschliessend bereit f r die W gung Wagen 7 2 Einstellungen f r die Applikation W gen Wie Sie eine einfache W gung durchf hren haben Sie bereits in Kapitel 4 gelernt Neben den dort beschriebenen Arbeitsvorg ngen Nullstellung Tarierung und Durchf hrung einer einfachen W gung bietet Ihre Waage eine Vielzahl von M glichkeiten zur Anpassung der Applikation W gen an Ihre spezifischen Anforderungen 7 2 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten F r die Applikation W gen stehen die folgenden Einstellung
47. Sie aus dem Internet geladen haben XXX steht als Platzhalter f r die Versionsnummer Dieses Programm installiert den e Loader auf Ihrem Rechner Folgen Sie den Anweisungen die Sie schrittweise durch die Installation f hren File Transier Options Help ESSEN E Welcome te METTLER Loader Il iria heup Tda io bie a Laada D ar rer a aa MLTTLEN TOLIGO bircs De i compie al naj ba baa conrei Pera oare N MLTILLM TOLLDO cable tia TIBALT ii ne l on a care and ahri det u Ei Dt ba Cie Faa oc oma me o Bes Stort Software Update Procedure Welcome to METTLER TOLEDO e Loader Il Balance Setting If you are using a balance with additional optional RS 232 ports then make sure to use the built in port of the balance rather than the one situated on an interface card This port is shown on the picture It MUST be defined as Host RS 232 fixed which corresponds with the factory settings Baud rate 9600 Parity 8 Bit None Handshake XOn xDff End of line lt CR gt lt LF gt Char Set ANSIAWIN METTLER TOLEDO e Loader Il File Transfer Options Help Deutsch COM Port gt Y English Francais Espanol Italiano About METTLER TOLEDO e Loader Il RE About e Loader Il Disclaimer METTLER TOLEDO e Loader Il Version YD B2 Mettler Toledo GmbH 2003 Switzerland CH 8606 Greifensee Switzerland http wow mt com vor m ci es A METTLER 7 TOLEDO
48. Terminals und der W gebr cke werden aus der Elektronik der Waage ausgelesen und k nnen nicht ver ndert werden ID1 ID2 ID3 Die ber die Funktionstaste lD festgelegten Identifikationen werden ausgedruckt Kapitel 7 3 3 Die Applikation W gen 54 Unterschrift F gt einen Zeilenblock zur Unterzeichnung des Protokolls ein Strichlinie F gt eine gestrichelte Trennlinie ein 3 Leerzeilen Druckt 3 Leerzeilen zum Abschluss des Protokolls Papiervor schub Werkseinstellung Unterschrift und 3 Leerzeilen aktiviert 7 2 8 Vorgaben f r den manuellen Protokollausdruck Mit den Einstellungen im Men Print Taste k nnen Sie das Verhalten der Taste Protokollausdruck festlegen Stabil Nach dem Dr cken der Taste wird das Protokoll erst ausge druckt wenn das W geresultat stabil ist Stabil Dynamisch Nach dem Dr cken der Taste wird das Protokoll sofort ausge druckt unabh ngig davon ob das W geresultat stabil ist Aus Nach dem Dr cken der Taste erfolgt kein Protokollausdruck die Taste ist inaktiv Werkseinstellung Stabil 7 2 9 Formatierung der Ausgabedaten MitderFunktionstaste Transfer k nnen Sie den stabilen Gewichtswert ber die Schnittstelle zu einem Host Rechner bermitteln Kapitel 7 2 2 In diesem Men k nnen Sie festlegen Ausgabeiormat wie die ausgegebenen Werte formatiert sein sollen Dies kann erforderlich sein w
49. Waage hin und wieder mit einem leicht feuchten Lappen Ihre Waage ist aus hochwertigen widerstandsf higen Materialien hergestellt und l sst sich deshalb mit einem handels blichen milden Reinigungsmittel reinigen Um das U f rmige Windschutzglas gr ndlich zu reinigen nehmen Sie es vorsichtig vom Windschutz ab Stellen Sie es wie in der Abbildung dargestellt auf eine saubere weiche Unterlage Achten Sie beim Wiedereinsetzen auf die korrekte Lage siehe Kapitel 2 Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise Verwenden Sie auf keinen Fall Reinigungsmittel die L sungsmittel oder scheuernde Bestandteile enthalten dies kann zur einer Besch digung der Deckfolie des Terminals f hren Achten Sie darauf dass keine Fl ssigkeit in die Waage das Terminal oder den Netzadapter gelangt e Die Waage ist staub und wassergesch tzt wenn sie komplett mit Schalentr ger und Waagschale aufgebaut ist ffnen Sie niemals die Waage das Terminal oder den Netzadapter diese enthalten keine Bestandteile die vom Anwender gereinigt repariert oder ausgetauscht werden k nnen Erkundigen Sie sich bei Ihrer METTLER TOLEDO Vertretung nach den Servicem glichkeiten die regelm ssige Wartung durch einen autorisierten Servicetechniker garantiert eine ber Jahre gleichbleibende W gegenauigkeit und verl ngert die Lebensdauer Ihrer Waage Technische Daten und Zubeh r 130 18 Technische Daten L W geplattform siehe Kapitel 3 und Zubeh r
50. XS12001MDR 12100 g 2400 g lg 100 mg 0 12100 g 600 mg 80 mg 600 mg 1 g 5ko 5x10 R 1 5x10 PCR 5x10 a R Is 23 8 1 240x393x 110 237 x 237 8 XS12001MDR 0 49 8x10 Rgr 2 5x10 8g R 3x10 R 1 2x105 R 1200g 2 4x102 R r 120g 2 4x102 R r 80g 1 6x10 R 89 1 6x10 Rgr 2 Stabilit t der Empfindlichkeit ab erster Inbetriebnahme mit eingeschalteter Selbstjustierung FACT 9 Die Kalibriergewichte der XS Pr zisions Waagen sind aus nichtrostendem antimagnetischem Chromnickelstahl Die Masse der Kalibriergewichte ist auf das Urkilogramm zur ckf hrbar welches die Einheit der Masse darstellt und in Paris aufbewahrt ist 4 Die Minimaleinwaage kann durch folgende Massnahmen verbessert werden Auswahl geeigneter W geparameter Wahl eines besseren Standortes Verwendung von kleineren Taragef ssen erh ltlich ab Juli 2006 Technische Daten und Zubeh r 135 XS16001M 16100 g 100 mg 0 16100 g 80 mg 200 mg 200 mg 5 kg 5x10 R 1 5x10 PC R 5x10 a R Is 23 8 l 240 x 393x 110 237 x 237 93 XS16001M 40mg 1x10 R 2 5x10 g R 3x10 R 8x10 R 1209 3 6x103 R 80g 2 4x10 R Technische Daten und Zubeh r 136 Technische Daten Grenzwerte Modell XS10000M XS16000M H chstlast 10100 g 16100 g H chstlast des Feinbereichs Ablesbarkeit lg lg Ablesbarkeit im Feinbereich Tarierbereich 0 10100 g 0 16100 g Wiede
51. __ Definieren f r das dynamische W gen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Ba Applikation W gen Kapitel 8 2 8 und sind hier nicht aufgef hrt Einstellungen Kopfzeile der Protokolle Die zur Verf gung stehenden Protokollinformationen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 7 Werkseinstellung Appl Name ausgedruckt wird Dynamisches W gen und Datum Zeit Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn sie als Bestandteil des W geprotokolls definiert wurde siehe Protokollierung der Einzelwerte auf der n chsten Seite Sie kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden pt Die Applikation Dynamisches W gen 115 Protokollierung der Einzelwerte In diesem Untermen steht Ihnen f r das dynamische W gen die folgende spezielle Einstellung zur Verf gung Probe Protokolliert den Nettogewichtswert der aktuellen W gung Werkseinstellung Probe Der Ausdruck eines Einzelwertes erfolgt durch Dr cken der Taste bei ge ffnetem Resultatfenster oder automatisch siehe Kapitel 13 3 9 Fusszeile der Protokolle Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche zus tzlichen statistischen Informationen f r das dynamische W gen im Fu
52. aber auch in den Systemeinstellungen festlegen dass die Waage Sie zur Justierung auffordert sobald eine bestimmte Ver nderung der Umgebungstemperatur stattgefunden hat Einstellung Callnfo Kapitel 6 3 1 Juszt int le Sie k nnen h ren wie das interne Gewicht motorisch aufgelegt und wieder abgehoben INTERNE JUSTIERUNG ws wird W hrend der Justierung wird das nebenstehende Fenstereingeblendet Die Symbole sind animiert so dass Sie den Justiervorgang auch visuell mitverfolgen k nnen Durch Dr cken der Schaltfl che Abbruch k nnen Sie den laufenden Justiervorgang jederzeit beenden Bitte warten Nach Abschluss des Vorgangs erscheint eine der beiden folgenden Meldungen EEE Die Justierung wurde erfolgreich abgeschlossen Dr cken Sie OK um in die Appli INTERNE JUSTIERUNG kation zur ckzukehren Temperatur Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die Justierung automatisch proto kolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Protokollierung von Justierungen gew hlt haben Kapitel 6 3 4 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapi tel 7 4 6 Justierung beendet Die Applikation W gen 62 Beim Justieren trat ein Fehler auf und derVorgang wurde abgebrochen Diese Meldung erscheint auch wenn Sie die Justierung selbst abbrechen Sie k nnen den Justiervorgang wiederholen oder durch Dr cken von OK in die Applikation zur ckkehren Justierung abgebrochen
53. balance Da Ihre Waage als LabX Client von der PC Software gesteuert wird verf gt LabX Client nur ber wenige applikationsabh ngige Einstellungen 14 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation LabX Client nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen Lab Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Lab lien Nach dem Anw hlen der Applikation versucht die Waage mit der LabX balance Software auf dem PC Kontakt aufzunehmen Ist diese Anmeldung erfolgreich erscheint anschlies send die Benutzerf hrung Navigation von LabX balance Konsultieren Sie f r alle weiteren Arbeitsschritte die Bedienungsanleitung zu LabX balance Software Aktualisierung 123 15 Software Aktualisierung Im Interesse der Kunden entwickelt METTLER TOLEDO die Waagen Software laufend weiter Damit Sie als Kunde schnell und auf ein fache Art von den Weiterentwicklungen profitieren k nnen stellt METTLER TOLEDO die neuesten Software Versionen im Internet zur Verf gung Die auf dem Internet zur Verf gung gestellte Software wurde bei Mettler Toledo GmbH in Prozessen entwickelt und gepr ft die den Richtlinien nach ISO 9001 entsprechen Mettler Toledo GmbH bernimmt jedoch keine Gew hrleistung f r Folgen die aus der Verwendung dieser Software entstehen k nnen 15 1 Funktionsprinzip Alle Informationen und Updates zu Ihrer Waage finden Sie auf der Website von METTLER TOLEDO unter folgend
54. ca 10 Messwerte und bei Messreihen die kleine Abweichungen aufweisen kann die Signifikanz der letzten Nachkommastelle nicht garantiert werden Hinweise zu den verwendeten Formeln f r die Berechnung dieser Werte finden Sie in Kapitel 8 4 4 Die Applikation LabX Client 122 14 Die Applikation LabX Client In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation LabX Client vor Sie finden Informationen zum Starten der Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 6 14 1 Einf hrung in die Applikation LabX Client Die Applikation LabX Client meldet Ihre Waage bei der PC Applikation LabX balance LabX light balance oder LabX pro balance als Client an LabX balance erm glicht die Definition von ganzen dialog gesteuerten Arbeitsabl ufen f r die Waage und kann Messwerte und weitere Daten in einer Datenbank auf dem PC ablegen und verwalten Sobald Sie die Applikation gestartet haben nimmt die Waage Kontakt mit LabX balance auf und nach erfolgreicher Anmeldung bernimmt die PC Applikation die Kontrolle ber die Waage In der Anzeige der Waage erscheint anschliessend die Benutzerf hrung Navigation von LabX balance Die PC Software LabX balance ist nicht Bestandteil dieser Anleitung Hinweise zum Arbeiten mit dieser Software finden Sie in der separaten Bedienungsanleitung zu LabX
55. der nachfolgend festgelegte Wert f r Faktor verrechnet werden soll Es stehen 2 Formeln zur Verf gung wobei F f r den Faktor steht und Netto f r den Gewichtswert Die erste Formel multipliziert das Nettogewicht mit dem Faktor w hrend bei der zweiten Formel der Faktor durch das Nettogewicht dividiert wird Die Formel l sst sich beispielsweise verwenden um einen bekannten Fehlerfaktor bei der Gewichtsermittlung gleich mit zu ber cksichtigen Faktor F Hier legen Sie fest mitwelchem Faktor gt 0 max 10 000 000 das effektive W geresultat Nettogewicht verrechnet werden soll ber die vorg ngig ausgew hlte Formel Name Geben Sie eine Bezeichnung f r Ihre freie W geeinheit ein max 4 Zeichen Hinweis Die Eingabe von Gewichtseinheiten g kg etc ist nicht erlaubt und wird mit einer Fehlermeldung abgefangen Resultat Ausgabe Hier legen Sie die Formatierung f r das W geresultat fest Beispiel Eine Einstellung von 0 05 definiert 2 Nachkommastellen mit ver Rundung ein ermitteltes Resultat von 123 4777 wird folglich als 123 50 dargestellt Hinweis Diese Funktion kann nur zur Verringerung der Aufl sung des W geresultates verwendet werden geben Sie also keinen Wert ein der die maximale Aufl sung Ihrer Waage bersteigt Werkseinstellung Keine freie W geeinheit definiert Aus Die Applikation W gen 52 7 2 7 Protokoll definieren In diesem Men
56. die Applikation Dichte sind identisch mit denjenigen f r die Applikation W gen Kapitel 7 2 Nach folgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s Einstellungen Festk rper Methode Fesultat Ausgabe Hilfsfl ssigkeit Funktionstasten Statistik Infofeld Anzeige Einheit Protokoll Funktionstasten Infofeld Protokoll Methode In diesem Men w hlen Sie die Art der Dichtebestimmung Einstellungen Definieren Definieren Definieren Hilfsfl ssigkeit In diesem Men legen Sie fest mit welcher Hilfsfl ssigkeit Sie arbeiten Statistik In diesem Men k nnen Sie die Statistik f r die gew hlte Methode aktivieren oder deaktivieren Einstellungen Aus Offene Eingabe Resultat Ausgabe In diesem Men legen Sie fest wie das Resultat der Dichtebestimmung berechnet und angezeigt werden soll F r die Dichtebestimmung stehen einige spezielle Funktionstasten zur Verf gung F r die Dichtebestimmung stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung F r die Dichtebestimmung stehen zus tzliche Protokollinformationen zur Verf gung In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Dichte im Detail vor 10 3 2 Wahl der Methode f r die Dichtebestimmung In diesem Men legen Sie fest welche Art der Dichtebestimmung Sie durchf hren wollen Bere
57. die Aufforderung das Passwort erneut einzugeben WARNUNG Merken Sie sich das Passwort genau Haben Sie das Passwort vergessen gibt es keine M glichkeit den Zugang zu einem gesch tzten Men bereich wieder herzustellen Wir empfehlen Ihnen das Passwort zu notieren und an einem sicheren Ort aufzubewahren Systemeinstellungen 33 6 _ Systemeinstellungen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie das W gesystem an Ihre Anforderungen anpassen k nnen Die Systemeinstellungen gelten f r das gesamte W gesystem und somit f r alle Applikationen Hinweis Die applikationsabh ngigen Einstellungen lernen Sie bei der Beschreibung der jeweiligen Applikation kennen 6 1 Aufrufen der Systemeinstellungen W hlen Sie mit der Taste das Applikationsmen an und dr cken Sie anschliessend die Schaltfl che System 6 2 Die Systemeinstellungen in der bersicht Die Systemeinstellungen werden durch Symbole dargestellt Durch Antippen der Symbole lassen sich die einzelnen Einstellungen aufrufen und ndern Mit den Pfeiltasten k nnen Sie zwischen den einzelnen Men seiten umschalten Detaillierte Hinweise zu den Einstellm glichkeiten finden Sie in den folgenden Kapiteln Auf der ersten Men seite stehen die folgenden Systemeinstellungen zur Verf gung Justieren Testen Einstellungen f r die Justierung Kalibrierung und f r die Testfunk tionen zur berpr fung der Justierung Kapitel 6 3 W geparameter Einstellungen z
58. die St ckz hlung s4222224040222200BR0nnnnsnnnnnnnsnnennnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 103 Arbeiten mit der Applikation St ckzahlen nern 104 EIRIC U ZAN a E E A A T E 104 Summieren und statistische Erfassung von St ckz hlungen ss nrseenrreerrrerrrrsrrrnrrrrnrrrrnrrrrenrrrserrrnrrrsrrnrnrerrsreresns 106 EINZON EN auf cimen SO WER een ee 108 Musterprotokoll einer St ckz hlung mit statistischen Werten sseennnssennnreennrrrernrrrsnnrrrrnnrrrsnnnrrrnnrrrrrnnnrrrreenrrrrrerrrrens 109 Die Applikation Dynamisches W gen sassnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnn 110 Einf hrung in die Applikation Dynamisches W gen sss nsssssnnrrennrnrrennrrrenrrrrennrrrnttktrrnttrrrnnkrrrnrrrrrnrtrrrrrtnrrrrrerr rene 110 ARWanEn Gor ADP IKONO creron E antenne ee ee EEEE E E a 110 Einstellungen f r die Applikation Dynamisches W gen 2222004022200BHennnnnnnennnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnn nenn 110 WS ee 1 EEE S O E E IRRE NENNEN NEUERUNGEN MEINE E 110 Spezielle Funktionstasten f r das dynamische W gen uusss2scsnenesssennennnnnnnnnnennnnnnenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnsnnnnnnennan 111 Anpassung der Applikation an das dynamische Verhalten des W gegutes ssennnnnsesssrrrrrsrrnnrrrrrrennrrrrrrrrrrrrrrrerern 112 EIHSIEIUINGEN ID L ER olar dor WII ee a aTa EET SEa Ea AT eN 112 Einstellungen f r
59. einer Umge bung mit stetig ndernden Bedingungen w hlen Sie Unruhig oder Sehr unruhig Die Einstellung Standard entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsumgebung mitm ssigen Schwankungen der Umgebungsbedingungen Hinweis Die Anzahl der zur Verf gung stehenden Einstellungen ist modellabh ngig Werkseinstellung Standard pi W gsparamster 6 4 3 Schnelligkeit der Messwert Freigabe Mit dieser Einstellung legen Siefest wie schnell dieWaage den Messwert als stabil betrachtet und freigibt Die Einstellung Sehr schnell ist empfehlenswert wenn Sie schnelle Resultate ben tigen und deren Wiederholbarkeit von untergeordneter Bedeutung ist Die Einstellung Sehr zuverl ssig f hrt zu einer sehr guten Wiederholbarkeit der Messresultate verl ngert aber die Einschwingzeit Dazwischen stehen 3 weitere Einstellungen zur Wahl r W lspsranster En nian Werkseinstellung Zuverl Schnell 6 4 4 Automatische Nullpunktkorrektur Die automatische Nullpunktkorrektur AutoZero korrigiert fortlaufend allf llige Abwei chungen des Nullpunktes die z B aufgrund geringf giger Verschmutzungen auf der Woagschale entstehen k nnen vr W geparamster In diesem Men k nnen Sie die automatische Nullpunktkorrektur ein oder ausschalten Werkseinstellung Ein eingeschaltet Systemeinstellungen 39 6 5 _ Dialogsprache w hlen In diesem Men w hlen Sie die Sprache in der Sie mit der Wa
60. einzuschalten falls Sie jeder Probe eine Identifikation zuweisen wollen Die beiden erforderlichen Infofelder AutoStart und Status sind bereits ab Werk aktiviert Kapitel 13 3 7 Durchf hrung der W gung Stellen Sie sicher dass im Status Infofeld Bereit angezeigt wird Wird stattdessen Nicht bereit angezeigt warten Sie bis die Anzeige stabil ist und der Status auf Bereit wechselt Wird Bitte Nullen angezeigt dr cken Sie die Taste gt 0 amp Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken die Taste gt T amp um die Waage zu tarieren Falls Sie dem W gegut eine Bezeichnung zuweisen wollen dr cken Sie die Funktionstaste ID und geben die gew nschte Bezeichnung ein alternativ k nnen Sie die Identifikation auch mit einem Chipscanner einlesen Legen Sie das W gegut auf Das Gewicht des W gegutes muss gr sser sein als dasjenige das im Infofeld AutoStart angezeigt wird andernfalls wird derW gezyklus nicht automatisch gestartet Nach dem automatischen Start erscheint das nebenstehende Fenster Nach Abschluss derW gung wird das Resultat angezeigt zusammen mit der Aufforderung das W gegut zu entfernen Falls die automatische Protokollierung von Einzelwerten aktiviert ist Kapitel 13 3 9 wird das Resultat der W gung automatisch ausgedruckt Um das W geresultat manuell zu protokollieren dr cken Sie die Taste Sobald Sie das W gegut entfernt
61. jeder Dichtebestimmung gefragt ob Sie das Resultat in die Statistik aufnehmen wollen In diesem Men k nnen Sie die Statistikfunktion aktivieren oder deaktivieren are uos Ein Statistikfunktion aktiviert Aus Statistikfunktion deaktiviert Werkseinstellung Statistikfunktion deaktiviert Aus Hinweis Zur Nutzung der Statistik m ssen Sie auch die beiden zugeh rigen Funktions tasten aktivieren Kapitel 10 3 6 Hinweise zum Arbeiten mit der Statistik finden Sie in Kapitel 10 9 ninikmein 10 3 5 Vorgaben f r die Berechnung und Anzeige des Resultates In diesem Men legen Sie fest mit welcher Anzahl Nachkommastellen und in welcher Einheit das Resultat der Dichtebestimmung berechnet und angezeigt werden soll und ob der Luftauftrieb bei der Berechnung mit ber cksichtigt werden soll Anzahl Dezimalst Das Resultat der Dichtebestimmung kann mit 1 bis 5 Nachkom mastellen angezeigt und protokolliert werden Kompensation Das Resultat der Dichtebestimmung kann um den Korrekturfaktor f r die Kraftkalibrierung und um die mittlere Luftdichte korrigiert werden Einstellung Mit Bei der Einstellung Ohne erfolgt keine Korrektur Mit derEinstellung Mit Ohne werden das korrigierte und das unkorrigierte Resultat angezeigt und protokolliert Kompensation Einheit Dichte Einheit Dichte Hier legen Sie die Einheit fest welche Einheit f r die Dichtebestim mung verwendet werden soll
62. lassen sich die ausgegebenen Daten formatieren Kapitel 7 2 9 Werkseinstellung Just int Anzeige und 1 10d aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation W gen 50 7 2 3 Infofelder w hlen Die Infofelder informieren Sie laufend ber eingestellte Werte ermittelte Resultate etc Die Infofelder werden in der Applikation unterhalb des W geresultates dargestellt Hinweis Die Infofelder werden nur in der Anzeigeart mit der kleinen Gewichtsanzeige dargestellt bei den beiden anderen Anzeigearten beansprucht die gr ssere Gewichtsanzeige den Platz der Infofelder Kapitel 5 2 In diesem Men legen Sie fest welche Infofelder in der Applikation angezeigt werden sollen Die mit einer Nummer versehenen Infofelder werden in der Applikation angezeigt Die Nummern bestimmen die Reihenfolge der Infofelder in der Anzeige Wichtig Von den zur Verf gung stehenden Infofeldern k nnen aus Platzgr nden maximal 3 angezeigt werden Wenn Sie mehr als 3 Infofelder aktivieren werden lediglich die ersten 3 in der Anzeige dargestellt Wenn Sie ein Infofeld durch Antippen aktivieren oder deaktivieren wird die Reihenfolge der Felder automatisch aktualisiert Um die Reihenfolge komplett neu festzulegen deaktivieren Sie zuerst alle Infofelder und aktivieren sie anschliessend in der gew nschten Reihenfolge Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren mit C verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Wenn Sie
63. ob das Terminalkabel richtig eingesteckt ist siehe Kapitel 3 2 2 3 6 Transport der Waage Schalten Sie die Waage aus und trennen Sie sie vom Stromnetz Entfernen Sie allf llige Schnittstellenkabel von der Waage 3 6 1 Transport ber kurze Distanzen Beachten Sie die folgenden Hinweise wenn Sie Ihre Waage ber kurze Distanz zu einem neuen Standort bringen wollen Fassen Sie mit beiden H nden die W geplattform und heben sie an Tragen Sie die Waage an den neuen Standort Beachten Sie die Hinweise in Kapitel 2 3 zur Wahl eines optimalen Standortes 3 6 2 Transport ber lange Distanzen Wenn Sie Ihre Waage ber weite Strecken transportieren oder verschicken wollen dann verwenden Sie die komplette Originalverpo ckung L W geplattform der XS Pr zisions Waagen 23 3 7 Technische Daten L W geplattform In diesem Kapitel finden Sie die wichtigsten technischen Daten Ihrer Waage Das Zubeh r aus dem METTLER TOLEDO Sortiment steigert die Funktionalit t Ihrer Waage und erschliesst Ihnen zus tzliche Einsatzbereiche siehe Kapitel 18 7 3 7 1 Allgemeine Daten L W geplattform Stromversorgung e Einspeisung e Netzkabel Schutz und Normen e berspannungskatogerie e Verschmutzungsgrad e Schutz e Normen f r Sicherheit und EMV e Verwendungsbereich Umgebungsbedingungen e H he ber NN e Umgebungstemperatur e Relative Luftfeuchtigkeit Material e Geh use e Terminal e Waagschale Standarda
64. schliessen Sie die Waage bzw den Netzadapter auf keinen Fall ans Stromnetz an und wenden Sie sich an die zust ndige METTLER TOLEDO Vertretung Schliessen Sie den Netzadapter an die Anschlussbuchse auf der R ckseite Ihrer Waage siehe Abbildung und ans Stromnetz an Sichern Sie die Verbindung an der Waage indem Sie den Stecker festschrauben Wichtig Verlegen Sie die Kabel so dass sie nicht besch digt werden k nnen und Sie bei der t glichen Arbeit behindern Achten Sie darauf dass der Netzadapter nicht mit Fl ssigkeiten in Ber hrung kommen kann Nach dem Anschliessen ans Stromnetz f hrt die Waage einen Selbsttest durch und ist dann betriebsbereit 2 5 Transport der Waage Schalten Sie die Waage aus und entfernen Sie das Kabel des Netzadapters und allf llige Schnittstellenkabel von der Waage 2 5 1 Transport ber kurze Distanzen Beachten Sie den folgenden Hinweis wenn Sie Ihre Waage ber kurze Distanz zu einem neuen Standort bringen wollen AN F r Waagen mit Windschutz Heben Sie die Waage niemals am Glaswindschutz an da der Windschutz nicht fest mit der Waage verbunden ist 2 5 2 Transport ber lange Distanzen Wenn Sie Ihre Waage ber weite Strecken transportieren oder verschicken wollen oder falls nicht sichergestellt ist dass die Waage stehend transportiert wird dann verwenden Sie die komplette Originalverpackung Inbetriebnahme der Waage mit S und M W geplattform L W geplattform siehe Kapitel 3
65. schnelle Anpassung an die Sommer bzw Winterzeit Hinweis Die Einstellung der Uhrzeit k nnen Sie auch direkt vornehmen indem Sie im W gemodus die Zeitanzeige antippen Systemeinstellungen 43 Statusanzeige I Betumizeit Sie k nnen festlegen ob in der rechten oberen Ecke der Anzeige das Datum oder die Uhrzeit eingeblendet werden soll Datum In der Anzeige wird das Datum dargestellt Zeit In der Anzeige wird die Uhrzeit dargestellt Werkseinstellung Datum 6 9 Zugriffsrechte definieren und Passwort festlegen In diesem Men k nnen Sie ein Passwort definieren und festlegen welche Men bereiche es sch tzen soll D i Einstellungen i Einstellungen ET aa W geparameter Die folgenden Einstellungen stehen zur Verf gung Passwort Nach dem Dr cken der Schaltfl che Definieren erscheint ein alphanumerisches Ein gabefeld Als Werkseinstellung ist die Zahl O vorgegeben Geben Sie das gew nschte Passwort ein max 20 Zeichen und best tigen Sie die Eingabe mit OK Das Passwort kann Buchstaben und Zahlen enthalten Wenn Sie Gross und Kleinbuchstaben verwenden m ssen diese sp ter bei der Passworteingabe ebenfalls in Gross oder Kleinschreibung JeLLe i eingegeben werden Hinweis Wenn Sie ein vorhandenes Passwort mit der Pfeiltaste l schen und kein neues Passwort eingeben dann erscheint eine Fehlermeldung Werkseinstellung 0 Null System dueri frenis
66. series 11780711 das Sie unter www mt com xs precision aus dem Internet herunterladen k nnen S Stabilen Gewichtswert senden Befehl S Aktuellen stabilen Nettogewichtswert senden SI Wert sofort senden Befehl SI Aktuellen Nettogewichtswert senden ungeachtet der Stabilit t des Messwerts SIR Gewichtswert sofort senden und wiederholen Befehl SIR Nettogewichtswerte wiederholt senden ungeachtet der Stabilit t des Messwerte Z Nullstellen Befehl Z Waage nullstellen Zur cksetzen Befehl Waage auf die Bedingungen nach dem Einschalten zur cksetzen ohne sie jedoch nullzustellen SR Gewichtswert bei Last nderung senden Senden und Wiederholen Befehl SR Aktuellen stabilen Gewichtswert senden und danach kontinuierlich nach jeder Last nderung Die Lastdifferenz muss mindestens 12 0 des letzten stabilen Wertes betra gen mind 30d ST Stabilen Gewichtswert nach Dr cken der Taste SZ senden Befehl sTul Sendet den aktuellen stabilen Gewichtswert beim Dr cken der Taste SU Stabilen Gewichtswert mit aktuell angezeigter Einheit senden Befehl SU Wie Befehl s jedoch mit der aktuell angezeigten Einheit Technische Daten und Zubeh r 145 18 7 Zubeh r 18 7 1 Zubeh r f r alle W geplattformen S M L Mit Zubeh r aus dem METTLER TOLEDO Sortiment l sst sich die Funktionalit t Ihrer Waage steigern Die folgenden Optionen stehen zu Ihrer Verf gung Drucker RS P42 Drucker mit Verbi
67. verf gbar wenn Werte im Speicher vorhanden sind an dernfalls wird die Taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden Die Applikation Rezeptieren 80 H Sollwert Tot Kormp Z hler Met Tot FrsultAt Nachdem Sie die Funktionstaste Resultat gedr ckt haben erscheinen drei Resultate Sollwert Tot Komp Z hler und Net Tot aber nur wenn Sie diese Einstellungen aus gew hlt haben Protokollierung des Resultates Kapitel 9 3 4 Durch Dr cken der Taste k nnen Sie das komplette Resultatprotokoll ausdrucken Ein komplettes Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 9 4 3 Wenn Sie die Rezeptierung beenden und den Speicher f r eine n chste Rezeptierung l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor der Speicher tats chlich gel scht wird 9 4 3 _Musterprotokoll einer Rezeptierung Rezeptieren 29 Jul 2004 14 52 Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer Rezeptierung Welche Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und als Resultat protokolliert werden h ngt von Waagentyp XS6002S w gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 Rezept ID Eraphtene Komp ID RSF 8 Los ID 04A Komp Sollwert Tol TOL Tara Q Q Q Q Q Q 1 Diff 1 Diff Q o 0 Komp ID Los ID Komp Sollwert Tol Tol Tara Q Q Q Q Q Q 2 DiE 2 DILE a Q
68. vorgaben f r den auiomatischen Prolokoll ausdr ck uu u u n se a a a 50 WVOOBEINHEIER WAREN ersehen ol Freie W geeinheiten definieren 4 2222404422200BBnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnsnnnnnsnsnennnnssnnnannsssnnnnnnsnnnnanenn 51 SEEE S Eee 52 Vorgaben f r den manuellen ProtokollausdruCK s sssnnsesnrreenrrsenrrsenrrsrnrrsnnrrsnnrrsnnrrsnnrrntnrrnnkrntnnrntnnrrEnnrEEnErE enerne rna 54 Fomaierning dor AUSGODEGGIEN Essens ee ee ee 54 dETIU IKOLONENF Ge Nerol ee nen EEA EA AYATA ee een 9 Vorgaben f r die Verarbeitung von Strichcode Daten 22s42224024220BBBn20Bnennnnennnneennnnnennnnnnennnnnnennnnnenensnnenens anne 27 Vorgaben f r die Verarbeitung von Tastatur Eingaben 2444s2200Hennenneennnneeennnnenennennennennenennnenenn nennen 98 Arbeiten mit der Applikation W gen 22222004000220nsneeeennnnnnsnenennnnnnnnnnnennnnennnsnnnnnnensnsnnnennnnnnnsnnnnnnsennsnnnnenensnsnnnnn 59 Auflosung des Wageresulates Anden een een 59 ArDenen mi dem POSIOHZUNIET nee ee ee ee 59 A O AEO E E E E EE A A OEE E A E ea 59 7 4 7 4 7 4 2 7 4 3 7 4 4 7 4 9 7 4 6 8 1 8 2 8 3 8 3 1 8 3 2 8 3 3 8 3 4 8 3 0 8 4 8 4 1 8 4 2 8 4 3 8 4 4 9 1 9 2 9 3 9 8 902 9 3 3 9 3 4 9 3 9 9 4 9 4 9 4 2 9 4 3 10 10 1 10 2 10 3 10 3 1 10 3 2 10 3 3 10 3 4 10 3 5 10 3 6 10 3 7 10 3 8 Inhaltsverzeichnis 5 Waage justeren und Justierung BErpr leN sa
69. zur Verf gung Protokoll F r das Prozentw gen stehen zus tzliche _Defnieren Protokollinformationen zur Verf gung In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Prozentw gen im Detail vor 11 3 2 Spezielle Funktionstasten f r das Prozentw gen Auf der ersten Seite des Funktionstasten Men s stehen Ihnen f r das Prozentw gen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Set100 Mit dieser Funktionstaste legen Sie den aktuellen Gewichtswert als Referenz 100 fest Kapitel 11 4 1 Sollwert Festlegung des gew nschten Sollgewichtes Kapitel 11 4 2 Dieses dient auch als Referenz f r die Toleranzen Tol und Tol Festlegung der Genauigkeit Toleranzen f r das Prozentw gen Kapitel 11 4 2 Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapi tel 7 2 2 Werkseinstellung Set100 und Anzeige aktiviert in dieser Reihenfolge 11 3 3 Spezielle Infofelder f r das Prozentw gen Auf der ersten Seite des Men s f r die Infofelder stehen f r das Prozentw gen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Referenz Referenzwert in Prozent immer 100 Referenz Absoluter Gewichtswert der Referenz Sollwert Zeigt das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Soll gewicht Tol und Tol Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktionstas
70. 04 x 130 280 x 484 x 130 280 x 360 x 130 280 x 360 12 4 XS32000L A00mg 3x10 R Y 1 2x10 g R 3x10 R 1x105R 12009 9x10 R 80g 6x10 R 3 7 3 Abmessungen der XS Pr zisionswaagen mit L W geplattform L W geplattform der XS Pr zisions Waagen Modelle XS8001L XS16001L XS32001L XS32001LDR XS16000L XS32000L 003101 XJILLIJW 124 25 Ihre erste W gung 26 4 Ihre erste W gung In diesem Kapitel lernen Sie die Bedienungs und Anzeigeelemente Ihrer Waage kennen die zur Durchf hrung einfacher W gungen erforderlich sind Dieses Kapitel versteht sich als Einf hrung in die Bedienung Ihrer Waage 4 1 Ein und Ausschalten der Waage Waage einschalten Dr cken Sie kurz die Taste On Off Nach dem Einschalten f hrt On die Waage einen kurzen Test aus und ist anschliessend w gebereit Off Nach dem erstmaligen Einschalten erscheint die nebenstehende Anzeige Just int Anzeige Waage ausschalten Dr cken Sie die Taste On Off und halten diese gedr ckt bis in On der Anzeige OFF erscheint Anschliessend erlischt die Anzeige und die Waage ist aus Off geschaltet 4 2 Eine einfache W gung durchf hren Um eine einfache W gung durchzuf hren ben tigen Sie lediglich die Tasten im unteren Teil des Terminals Ihre Waage verf gt ber getrennte Tasten f r die Nullstellung O und die Tarierung
71. 10 8 DienebenstehendeAbbildungzeigt das entsprechende Eingabefeld Eingabe in C mit 1 Nachkommastelle Wenn Sie eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwenden aktivieren Sie die Funktionstaste Dichte HF und geben Sie mit Hilfe dieser Taste die Dichte der l verwendeten Hilfsfl ssigkeit bei der aktuellen Temperatur ein in g cm max 5 vEen BRU a Nachkommastellen Dies ist erforderlich da nur f r Wasser und Ethanol Dichtetabellen Hilfstl ssigkeit Andere uo o y hinterlegt sind Der eingegebene Wert erscheint im gleichnamigen Infofeld das Sie eben BE Zn A falls aktivieren sollten Hinweis Die im nebenstehenden Beispiel aktivierte Funktionstaste gt 3 Temp HF ist f r die Dichtebestimmung mit einer anderen Hilfsfl ssigkeit als Wasser ee Sr a oder Ethanol nicht erforderlich Sie k nnen diese jedoch dazu verwenden die aktuelle Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch auf den Protokollen mit ausgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde Dr cken Sie die Funktionstaste Start um die Dichtebestimmung zu starten Die Waage f hrt eine automatische Tarierung durch und anschliessend werden Sie aufgefordert den Festk rper aufzulegen W gung in Luft a Bitte Probe auf die Waagschale E BUELL Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten h ngen Sie den Festk rper an die Auf h ngevorrichtung Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Si
72. 10g 8 mg 20 mg 20 mg 500 g 75x10 R IKTE Ri 2 5x10 a R 1 2s 23 8 l 194 x 366 x 96 170 x205 6 9 XS2002S 2100g 10 mg 0 2100 g 8 mg 20 mg 30 mg 1 kg 3x10 R 3x10 C Ry 2 5x10 a R 1 25 23 S 1 194 x 366 x 96 170 x205 6 9 Typische Daten zur Bestimmung der Messunsicherheit Modell Wiederholbarkeit sd typisch Differentielle Nichtlinearit t sd typisch Differentielle Eckenlastabweichung sd typisch Empfindlichkeitsabweichung sd typisch Minimaleinwaage nach USP typisch Minimaleinwaage nach USP im Feinbereich typisch A Minimaleinwaage 1 2 sd typisch a 1 Minimaleinwaage 1 2 sd im Feinbereich typisch R Bruttogewicht Ra Nettogewicht Einwaage sd Standardabweichung a Jahr annum 1 Im Temperaturbereich 10 30 C XS802S Amg 2 5x10 R N 1 5x10 8g R 3x10 R 2x10 R 129 7 5x10 Rgr 800mg 5x10 Rgr XS2002S Amg 1x10 R 6x10 g R 1 5x10 R 8x10 R 129 3x10 R 800mg 2x10 Rgr XS4002S 4100g 10 mg 0 4100 g 8 mg 20 mg 30 mg 2 kg 1 5x10 R 3x10 C Ry 1 5x10 Ya R 1 23 23 8 1 194 x 366 x 96 170 x 205 6 9 XS4002S 4mg 5x107 Ryr V 3x10 g Rm 1 5x10 R Ax10 R 129 1 5x10 Rgr 800mg 1x10 Rgr X54002SDR 4100g 800 g 100 mg 10 mg 0 4100 g 60 mg 8 mg 60 mg 100 mg 2 kg 1 5x10 R 3x10 C Ry 1 5x10 Ya R 1 23 23 8 1 194 x 366 x
73. 1S XS6001S XS8001S co N METTLER TOLEDO l 00 LO y E O v i 72 E gt 22 gt j 257 gt N co N 3 Y 366 Technische Daten und Zubeh r 140 18 3 4 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g 1 g M Plattform Modelle XS6001M XS6001MDR XS10001M XS12001 MDR XS10000M 003101 331LL3N Technische Daten und Zubeh r 141 Modelle XS16001M XS16000M 178 214 240 309 0A310L AJ1L13N 115 278 393 Technische Daten und Zubeh r 142 18 4 Spezifikationen der RS232C Schnittstelle Schnittstellenart Spannungsschnittstelle nach EIA RS 232C DIN 66020 CCITT V24 28 Signalpegel Ausg nge Eing nge 9V 15V RL 3 7KQ 3V 25V 5V 15V RL 3 7KQ 3V 25V Anschluss Sub D 9 polig weiblich Betriebsart Vollduplex bertragungsart bitseriell asynchron bertragungscode ASCII Baudraten 600 1200 2400 4800 9600 19200 38400 ber Software w hlbar hlbar Pin 2 Sendeleitung der Waage TxD Pin 3 Empfangsleitung der Waage RxD Pin 5 Signalerde GND Pin 7 Sendebereitschaft Hardware Handshake CTS Pin 8 Empfangsbereitschaft Hardware Handshake RTS Handshake 1 38400
74. 5 3 Die Software Ihrer Waage Die Software steuert alle Funktionen IhrerWaage Sie erm glicht ausserdem die Anpassung derWoage an Ihre spezifische Arbeitsumgebung Bitte beachten Sie die folgenden Ausf hrungen sie sind die Grundlage f r die Bedienung Ihrer Waage Die Software ist wie folgt gegliedert Applikationen Applikationsspezifische Einstellungen Systemeinstellungen Applikationen Applikationen sind Software Module zur Ausf hrung bestimmter W geaufgaben Ab Werk wird die Waage mit verschiedenen Applikationen ausgeliefert normales W gen Statistik Rezeptieren Dichtebestimmung Prozent w gen St ckz hlen und dynamisches W gen Nach dem Einschalten befindet sich die Waage in der Applikation f r normales W gen Die Applikationen stehen unter der Taste zur Verf gung Hinweise zum Arbeiten mit Standard Applikationen finden Sie in den Kapiteln 7ff Applikationsspezifische Einstellungen Mit diesen Einstellungen lassen sich die Applikationen an Ihre Bed rfnisse anpassen Die zurVerf gung stehenden Einstellm glichkeiten unterscheiden sich je nach angew hlter Applikation Ein Druck auf die Taste ffnet das mehrseitige Men mit den Einstellungen f r die momentan aktive Applikation Informationen zu den einzelnen Einstellm glichkeiten finden Sie im Kapitel zur jeweiligen Applikation Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 30 Systemeinstellungen Die Systemeinstellungen sind nicht ap
75. Baud ist nur in Spezialf llen m glich wie e Waage ohne Terminal oder e Waage mit Terminal nur ber die optionale R5232C Schnittstelle 18 5 Spezifikation der Aux Anschl sse Sie k nnen an den Buchsen Aux 1 und Aux 2 den ErgoSens von METTLER TOLEDO oder einen externen Taster anschliessen Damit lassen sich Funktionen wie Tarieren Nullstellen Drucken usw ausl sen siehe Kap 5 11 Externe Beschaltung Nicht beschalten Anschluss 3 5 mm Stereo Klinkenstecker Elektrische Daten max Spannung 12V max Strom 150 mA Schaltkontakt Technische Daten und Zubeh r 143 18 6 Schnittstellenbefehle und funktionen MT SICS Viele der heute eingesetzten Waagen m ssen in komplexe Rechner oder Datenerfassungssysteme integrierbar sein Um die Waagen auf einfache Art und Weise in Ihr System integrieren und deren Funktionen optimal nutzen zu k nnen stehen die meisten dieser Waagen Funktionen auch als entsprechende Befehle ber die Datenschnittstelle zur Verf gung Die neu lancierten Waagen von METTLER TOLEDO unterst tzen den standardisierten Befehlssatz METTLER TOLEDO Standard Interface Command Set MT SICS Die zur Verf gung stehenden Befehle sind abh ngig von der Funktionalit t der Waage Basisinformation zum Datenaustausch mit der Waage Die Waage empf ngt vom System Befehle und best tigt jeden Befehl entsprechend Befehlsformate Befehle an die Waage bestehen aus einem oder mehreren Zeichen des A
76. ENNER EUREN EE I E 95 Spezielle Funktionstasten f r das Prozentw gen 20000ss2220nneeensennennnnnennnnnnnnnnnnnnssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnne nenn 96 Spezielle Infofelder f r das ProzentwW gen nennen 96 AusSdiziche Ennet Tur das PIOZENINOGEN nennen E EER RT ERE 97 Spezielle Protokollinformationen f r das Prozentw gen sessnnssssrrrssenrrrssnnrrrnnrrrrsnnrrrrtkkrrrrtkrrrrttrrrrsttrrrnntrrrr eerren 97 Arbeiten mit der Applikation Prozentw gen ses22ccneeesssennenenseennenennennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnsnnnnaennsnnnnnnnnan 98 EINIICHES PION e E een ee 98 Prozoniwagen our einen DO NEN ee EEEE AEAEE EA E S 99 Musierprolokall einer PIozeniWagUNd anne 99 Die Applikation SIUCKZONIEN 0 une ea seien daten see Sets re en ereree 100 Eint nrung indie Applikation SIUCKZ hlEN une 100 ANWaH ENGER BDIKONON nee nenne en 100 Einsiell ngden f r die Applikation STIUCKZAN EN are 100 Uoer 11 E E AE E REITEN EN EENEEIEEENERERDER 100 Festlegung der fixen Referenzst ckzahl ss nnssesnnnssenrrsnnrrrnnnrtrrnnkrtrrntktrrn t krr rt tk knr rE EEEErSEEEEESSEEEEEEPEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE 101 spezielle Funkli nsiasien f r die StUCKZONIUNG nannten een 101 spezielle Infofelder f r die SIuczah UN en ade 102 Zus tzliche Einheit f r die St ckz hlung 22ss422222222202200BHBn0nnnnnnnnnnnnnennnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnennsan 103 Spezielle Protokollinformationen f r
77. G ml fortgesetzt W hrend der Justierung wird das nebenstehende Fenster eingeblendet y Bitte warten Abbruch es Am Ende des Justiervorgangs werden Sie aufgefordert das Gewicht abzuheben Entfernen EXTERNE JUSTIERUNG Sie das Justiergewicht von der Waagschale Bitte Gewicht entfernen 0 00g Abbruch i EXTERNE JUSTIERUNG Temperatur b 2 C Sollwert 5000 00 g Justierung beendet Die Applikation W gen 63 Die Waage best tigt den erfolgreichen Abschluss der Justierung Dr cken Sie OK um in die Applikation zur ckzukehren Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die Justierung automatisch protokolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Proto kollierung von Justierungen gew hlt haben Kapitel 6 3 4 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 7 4 6 Falls bei Justierung ein Fehler auftrat erscheint eine entsprechende Meldung analog derjenigen beim Justieren mit dem internen Gewicht siehe vorhergehendes Kapitel 7 4 4 berpr fung der Justierung mit internem Gewicht Test int i INTERNER TEST Temperatur 25 2 C Sollwert 100 0000 Ist 99 9900 Diff 0 0100 Durch Dr cken dieser Funktionstaste k nnen Sie die korrekte Justierung Ihrer Waage berpr fen unter Verwendung des internen Gewichtes Der Ablauf des Pr fvorgangs ist analog zu demjenigen beim Justieren mit dem internen Gewicht Kapitel 7 4 2 Der erfolgreiche Absch
78. Ihre nderungen speichern m chten dr cken Sie OK Die folgenden Infofelder stehen zur Verf gung ID1 ID2 und ID3 Diese Infofelder zeigen die ber die Funktionstaste ID eingegebenen Identifikationen Hinweis Anstelle von ID1 ID2 und ID3 erscheinen die festgelegten Bezeichnungen Kapitel 7 2 10 Info Einheit Dieses Infofeld stellt das W geresultat in der zweiten von Ihnen gew hlten W geeinheit dar Kapitel 7 2 0 Tara Dieses Infofeld zeigt den aktuellen Tarawert in der gleichen Gewichtseinheit wie das W geresultat in der Hauptanzeige Brutto Dieses Infofeld zeigt den aktuellen Buttogewichtswert in der gleichen Gewichtseinheit wie das W geresultat in der Hauptanzeige Werkseinstellung Keine Infofelder aktiviert 7 2 4 Vorgaben f r den automatischen Protokollausdruck In diesem Men punkt legen Sie fest ob die Waage das W geresultat automatisch protokollieren soll Aus Es erfolgt kein automatischer Ausdruck des W geresultates zur Protokollierung muss die Taste gedr ckt werden Ein DasW geresultatwird automatisch protokolliert vorausgesetzt das Nettogewicht erreicht einen bestimmten modellabh ngigen Wert und eine minimale Gewichts nderung hat stattgefunden Limite ebenfalls modellabh ngig Ausgedrucktwerden die Informationen die Sie f r die Protokollierung der Einzelwerte festgelegt haben Kapitel 7 2 7 Werkseinstellung Aus
79. Justier und Testprotokolle delinieten mu n 36 Wageparameter festlegen erden ee een ae ee Feen eier 37 ANPES NT aTa WAO T eaaa ae E ET O 38 Anpassung an die Umgebungsbedingungen 4422244442220HHeennnneenenneennnnneennnnnennnnnennennennennenennnennnnnnnnnn nn 38 Schnelligkeit der Messwert Freigabe sun en ttrt ttrrttErrnEErrrEEErrEEEErE EEEE SEErEs Ennen renerne 38 ANONG SCHEIN U DUNKIRONSR INN ne ee een nein 38 DASS ade eca eln A EEA E ee ee en 39 Penpnencgerdie Wanli en nenne en een 39 ISLA EIN IEUNG Nee ee ee Me Deere or ee rer 4 DOT I UZ en oe EE E en 42 Zugriffsrechte definieren und Passwort festlegen 22222224 222022Hennnnsnennnnnnsnennnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnsnnnnnnssnnnnnnssn ann 43 Enee SPA UHR ON SION GDN era ee 44 Einstellungen f r externe Taster Aux Anschl sse 0 42200442000002000000B0nnenBnnnenennnnennenennnennnnnnennennnnenannnsnneneannennn 44 LAGen der WerKseinsiellUNgEN nee ee ee eds 45 Woagen Informationen abrufen 2222224024 2200nnnnennnnnnnennnnennnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnensnnnannnnnan 45 Protokollieren der Systemeinstellungen ee rnt tk trs nE Errn PEEEErEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EErEE E 46 DIE APDIIKUIION WOJEN aeoiee aaa EE are EE EEAO TEE 47 Anwanlen der ADPIIKONON esse ana tennis rn E EE EEEa 47 Einstellungen fur die Applikation Wagen nn ee 47 Ue e i EA E E ENEE EAN E 47 EEEE E e a a rennen 49 e e EE nee a ee lee ee 90
80. Musterprotokoll erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformationen finden Sie in Kapitel 7 2 7 St ckz hlen 4 Aug 2004 Waagentyp w gebr cke SNR 1234567890 1234567890 XS6002S Terminal SNR Sollwert 110 00 PCS Sollwert Festgelegter Sollwert in diesem Beispiel als St ckzahl I en Tol Festgelegte Plus Toleranz in Prozent 101 200 n Refst ck 10 Tol Festgelegte Minus Toleranz in Prozent StkGew 24 688 RefSt ck Anzahl Referenzst cke f r die jeweilige St ckz hlung NetStk 110 StkGew Referenzst ckgewicht f r die jeweilige St ckz hlung 2 Ea NetStk Ermittelte Nettost ckzahl f r die jeweilige St ckz hlung RefSt ck 10 Ze StkGew 688 TF aa Fortlaufende Nummern und Nettowerte der einzelnen St ckz h Nektar 105 lungen in der Serie Liegt eine der St ckz hlungen ausserhalb der 2T 105 Toleranzen wird diese speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Barstlck 10 wie in diesem Beispiel die 2 Z hlung Hinweis Die Resultate Eden 688 werden in deraktuellen Anzeigeeinheit dargestellt dies muss nicht NetStk 109 unbedingt PCS sein 3 109 Max n Festgelegte Anzahl St ckz hlungen in der Serie en gt T lt T Anzahl der St ckz hlungen in der Serie die ausserhalb der jewei at ligen Toleranzgrenze lagen in diesem Beispiel lag das Resultat der 2 St ckz hlung unterhalb der unteren Toleranzgrenze 10s 000 n Anzahl erfasster St ckz hlungen
81. Pro 11132601 21202217 00229060 00229220 21900879 21900882 21900883 21900608 11132657 11120301 11120317 11120340 21900895 11600517 11132660 11600361 11132680 00210260 00210672 11132688 11132655 11132660 11132625 11132626 11131651 11131652 11131653 11134430 11132711 Stativ f r Terminal H he ber Waagschale 0 3 m Waagenmontage Netzteil Schutzgeh use IP54 Schutzh lle f r XS Pr zisions Waagen mit S Plattform 10 mg und 0 1 g Modelle Schutzh lle f r S Plattform 10 mg und 0 1 g Modelle nur Plattform Schutzh lle f r XS Terminal Transportkoffer f r XS Pr zisions Waagen mit S Plattform 10 mg und 0 1 g 18 7 3 Zubeh r f r Waagen mit der M W geplattform Schutzh lle f r XS Pr zisions Waagen mit M Plattform 0 1 g und 1 g Modelle Schutzh lle f r M Plattform 0 1 g und 1 g Modelle nur Plattform Schutzh lle f r Terminal Windschutz ber die ganze Waage BxTxH 300 x 450 x 450 mm Windschutz ber die ganze Waage BxTxH 550 x 470 x 580 mm Netzteil Schutzgeh use IP54 Stativ f r Terminal H he ber Waagschale 0 3 m Waagenmontage Haken f r Geh ngedurchf hrung f r Modelle XS16001M und 16000M 18 7 4 Zubeh r f r Waagen mit der L W geplattform Stativ f r Terminal H he ber Waagschale 0 3 m Waagenmontage Schutzh lle f r Terminal Haken f r Geh ngedurchf hrung Windschutz ber die ganze Waage BxTxH 550 x 470 x 580 mm Technische Daten und Zubeh r
82. Rgr A00mg 8x10 Rgr 2 Stabilit t der Empfindlichkeit ab erster Inbetriebnahme mit eingeschalteter Selbstjustierung FACT 3 Die Kalibriergewichte der XS Pr zisions Waagen sind aus nichtrostendem antimagnetischem Chromnickelstahl Die Masse der Kalibriergewichte ist auf das Urkilogramm zur ckf hrbar welches die Einheit der Masse darstellt und in Paris aufbewahrt ist 4 Die Minimaleinwaage kann durch folgende Massnahmen verbessert werden Auswahl geeigneter W geparameter Wahl eines besseren Standortes Verwendung von kleineren Taragef ssen XS1003S 1010g Img 0 1010g 0 8 mg 2 mg 3 mg 500 9 5x10 R 2x10 PCR 1x10 a R 1 88 23 8 1 194 x 366 x 276 175 127 x 127 7 6 XS1003S 0 4mg 2x107 Ror V 1 2x1071g R a 6x10 7 R 1 5x10 R 1 29 6x10 R 80mg 4x10 R 18 2 2 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 10 mg S Plattform mit Windring Technische Daten Grenzwerte Modell H chstlast H chstlast des Feinbereichs Ablesbarkeit Ablesbarkeit im Feinbereich Tarierbereich Wiederholbarkeit sd Wiederholbarkeit sd im Feinbereich Linearit t Eckenlastabweichung gemessen bei Empfindlichkeitsabweichung Temperaturdrift der Empfindlichkeit 1 Stabilit t der Empfindlichkeit 2 Einschwingzeit Update Rate der Schnittstelle Anzahl eingebaute Kalibriergewichte 3 Abmessungen Waage B xT x H mm Abmessungen Waagschale B xT mm Gewicht kg XS802S 810g 10 mg 0 8
83. S 410g Img 0 410g 0 9 mg 2mg 3 mg 200 g 1 5x10 R 5x10 C R 2 5x10 a R 1 98 23 8 l 194 x 366 x 276 175 127x127 7 6 Typische Daten zur Bestimmung der Messunsicherheit Modell Wiederholbarkeit sd typisch Differentielle Nichtlinearit t sd typisch Differentielle Eckenlastabweichung sd typisch Empfindlichkeitsabweichung sd typisch Minimaleinwaage nach USP typisch Minimaleinwaage nach USP im Feinbereich typisch Minimaleinwaage 1 2 sd typisch I Minimaleinwaage 1 2 sd im Feinbereich typisch R Bruttogewicht Rn Nettogewicht Einwaage sd Standardabweichung a Jahr annum 1 Im Temperaturbereich 10 30 C XS203S 0 5mg 1 5x10 Rgr N 6x1010g Rn 1 5x10 R 8x10 R 1 59 4 5x10 R 100mg 3x10 R XS403S 0 5mg 8x107 Rgr V 3x10109 Rn 1 5x10 R Ax10 R 1 59 2 4x10 R XS603S 610g Img 0 610g 0 9 mg 2mg 3 mg 200 9 7 5x10 R 2210C Ra 1x10 a R 1 88 23 8 194 x 366 x 276 175 127 x 127 7 6 XS603S 0 5mg 5x107 Rgr 2x10 0g R 1 5x10 R 2 5x10 R 1 59 1 5x10 R 100mg 1 6x10 R 100mg 1x10 R XS603SDR 610g 120g 10 mg Img 0 610g 6 mg Img 6 mg 10 mg 200 9 1 5x10 R p 2x10 ERa 1x10 a R 1 88 23 8 1 194 x 366 x 276 175 127 x 127 7 6 XS603SDR Amg 1 5x10 Rgr 2x1070g Rn 1 5x10 R 5x10 R 129 4 5x10 Rg 6g 1 2x102 Ryr 800mg 3x10
84. SCII Zeichensatzes Dazu folgende Hinweise e Geben Sie Befehle nur in Grossbuchstaben ein e Die m glichen Parameter des Befehls m ssen durch ein Leerzeichen voneinander und vom Befehlsnamen getrennt werden ASCII 32 dezimal hier als u dargestellt e Text wird als eine Zeichenfolge des 8 Bit ASCIl Zeichensatzes von 32 dezimal bis 255 dezimal eingegeben e Jeder Befehl muss mit CrLp ASCII 13 dezimal 10 dezimal beendet werden Die Zeichen CprLp die mit der Enter bzw Return Taste der meisten PC Tastaturen eingegeben werden k nnen sind hier nicht aufgef hrt sie sind jedoch f r die Kommunikation mit der Waage unverzichtbar Beispiel S Stabilen Gewichtswert senden Befehl S Aktuellen stabilen Nettogewichtswert senden Antwort SuSu uGewichtswertuEinheit Aktueller stabiler Gewichtswert in der tats chlich unter Einheit 1 eingestellten Ein heit SuI Befehl nicht ausf hrbar die Waage f hrt derzeit einen anderen Befehl aus z B einen Tarier oder Timeoutbefehl da die erforderliche Stabilit t nicht erreicht wurde S Waage im berlastbereich Su Waage im Unterlastbereich Beispiel Befehl S Stabilen Gewichtswert senden Antwort SuSuuuuu100 00g Der aktuelle stabile Gewichtswert ist 100 00 g Technische Daten und Zubeh r 144 Die unten aufgef hrten MT SICS Befehle sind eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Befehle Weitere Befehle und Informationen entnehmen Sie bitte dem Bedienungshandbuch MT SICS for Excellence
85. Sie best tigen m ssen bevor die Statistik tats chlich gel scht wird Hinweis Wird die Taste grau dargestellt enth lt die Statistik keine Werte Die Applikation Statistik 71 8 4 2 Einw gen auf einen Sollwert Die Applikation Statistik bietet Ihnen Zusatzfunktionen die Ihnen das Einw gen auf einen festgelegten Sollwert erleichtern Diese Funktionen k nnen Sie sowohl f r Einzelw gungen wie auch f r Serienw gungen unter Nutzung der Statistik verwenden pl BI S Sollwert Inleranr Toleranz 20 Jul 2004 11 82 y E 12 04 g 11 82 g CL Resultat Anzeige Voreinstellungen Damit Sie ein Sollgewicht und die zugeh rigen Toleranzen eingeben k nnen m ssen die nebenstehenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 8 3 2 Damitdiefestgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind k nnen Sie bei Bedarf auch die gleichnamigen Infofelder aktivieren Kapitel 8 3 9 Arbeitsablauf Hinweis Sind in der Statistik bereits Werte vorhanden sind die Funktionstasten f r die Eingabe des Sollgewichtes und der Toleranzen inaktiv In diesem Fall m ssen Sie die Statistik mit der Funktionstaste CL Resultat l schen bevor Sie das Sollgewicht und die Toleranzen festlegen k nnen Dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert um das gew nschte Sollgewicht einzugeben Tippen Sie den gew nschten Sollwert ein falls bereits ein Gewicht auf der Waage liegt das dem Sollgewicht entspricht k nnen sie dieses durch
86. W gegutes anpassen und damit die Geschwindigkeit der Resultatermittlung optimieren Die folgenden Einstellungen stehen zur Verf gung SS iaten an en Mit der Einstellung Dynamisches Verhalten entscheidet die Waage gem ss Ihren Vorgaben Filtereinstellungen ber die Freigabe des W geresultates Q Dynamisches Verhalten Ssss Ruhig Diese Einstellung ist geeignet f r relativ ruhiges W gegut Standard Diese Einstellung ist geeignet f r normales W gegut Unruhig Diese Einstellung ist geeignet f r unruhiges W gegut Als Alternative k nnen Sie ber die Einstellung Zeit Intervall eine fixe Zeitdauer festlegen 1 99 Sekunden nach deren Ablauf das W geresultat freigegeben wird Dies kann zu Lasten der Genauigkeit gehen kann aber sinnvoll sein wenn die obigen Filtereinstellungen bei extrem unruhigen W geg tern zu langen Messzeiten f hren oder wenn Sie Ihre Mes sungen jeweils innerhalb einer bestimmten Zeitdauer abschliessen m ssen Werkseinstellung Zeit Intervall 5 s 13 3 4 Einstellungen f r den Start der W gung Im Men Startmodus legen Sie fest wie ein W gezyklus gestartet werden soll an S Schrittweise Kein automatischer Start Jeder Messzyklus muss manuell gestartet zz werden dazu muss die Funktionstaste Start aktiv sein Kapitel C Schrittweise 13 3 2 Das Auflegen und Abheben des W gegutes muss best tigt Autostart werden 3 n AutoStart Ein Messzyklus
87. Waage gespeichert Bitte notieren Sie sich die Secure ID und legen sie an einem sicheren Ort ab Haben Sie die Secure ID vergessen gibt es keine M glichkeit mehr die Waage zu aktualisieren Definieren Sie die Secure ID und best tigen Sie diese durch nochmalige Eingabe re im daf r vorgesehenen Feld Confirm Secure ID Danach klicken Sie die Schaltfl che v ran A Continue A A 4 Sec D Daip lt Ea Der e Loader Il zeigt nun eine Liste der vorgenommenen Aktualisierungsvorg nge In die sem Fenster k nnen Sie eine Benutzer ID User ID eingeben damit Sie sp ter zur ck verfolgen k nnen wer den Software Aktualisierungsvorgang vorgenommen hat Klicken Sie auf Continue um den Aktualisierungsvorgang zu starten FA Start Software Update Procedure Die Waagensoftware besteht aus einer Terminalsoftware und einer Software f r die W geplattform Nachdem die Terminalsoftware geladen wurde beginnt der Aktualisierungs vorgang f r die Software der W geplattform Sie haben auch hier wieder die M glichkeit eine Secure ID anzulegen und eine Benutzer ID einzugeben nderung der Secure ID Die Secure ID kann beim Starten eines neuen Softwareaktuali sierungsvorganges ge ndert werden Klicken Sie daf r auf das Feld Change Secure ID Sie k nnen nun eine neue Secure ID eingeben Lassen Sie das Feld leer wird die Secure ID gel scht und ist nicht mehr aktiv Nach Absc
88. Woagschale 2 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g 1 g M Plattform Setzen Sie die folgenden Teile in der aufgef hrten Reihenfolge auf Schalentr ger 1 Woagschale 2 2 2 2 Einstellm glichkeiten mit dem Windschutzglas 1 mg Modelle Das U f rmige Windschutzglas A bietet Ihnen verschiedene Einstellm glichkeiten Das Windschutzgeh use beinhaltet eine zus tzliche Windschutzscheibe B die sich je nach Bedarf einsetzen l sst siehe Kap 2 2 3 Inbetriebnahme der Waage mit S und M W geplattform L W geplattform siehe Kapitel 3 15 2 2 3 Einsetzen der zus tzlichen Windschutzt re 1 mg Modelle ffnen Sie den Windschutzdeckel Ziehen Sie die Windschutzt re B aus der R ckwand nach oben Setzen Sie die Windschutzt re seitlich links oder rechts in das Geh use ein e Positionieren Sie die Windschutzt re zuerst unten 1 und drehen sie anschliessend nach oben 2 bis die Windschutz t re sp rbar einrastet siehe Bild Achtung Kontrollieren Sie ob die Windschutzt re richtig eingesetzt ist Die T re muss sich leicht schliessen lassen Halten Sie beim Transport der Waage ausser dem Terminal auch den Windschutz dieser ist aufgesetzt und nicht fest mit der W gebr cke verbunden Inbetrieonahme der Waage mit S und M W geplattform L W geplattform siehe Kapitel 3 16 2 3 Wahl
89. Zum ndern der aktuellen Bezeichnung einer ID dr cken Sie die zugeh rige Schaltfl che Es erscheint ein alphanumerisches Eingabefeld in dem Sie die neue Bezeichnung eintippen k nnen max 20 Zeichen Die ID steht anschliessend mit der neuen Bezeichnung unter der Funktionstaste ID zur Verf gung Die eingegebenen Bezeichnungen erscheinen auch als Bezeichnung der jeweiligen Info felder Kapitel 7 2 3 und werden auf den W geprotokollen mit ausgedruckt Kapitel 122 Hinweise zum Arbeiten mit Identifikationen finden Sie in Kapitel 7 3 3 Werkseinstellung DI aktiviert Bezeichnung ID1 7 2 11 Vorgaben f r die Verarbeitung von Strichcode Daten Falls ein Strichcodeleser Barcodeleser an Ihre Waage angeschlossen ist k nnen Sie in diesem Men festlegen wie dessen Daten verarbeitet werden sollen Die folgenden Einstellungen stehen zur Wahl Aus Es werden keine Strichcode Daten verarbeitet Diese Einstellung ist zu verwenden wennn kein Strichcodeleser angeschlossen ist ID1 ID2 ID3 Die empfangenen Barcode Daten werden als Identifikationstexte behandelt und der entsprechenden Identifikation zugewiesen Ka pitel 6 3 3 Hinweis Anstelle von ID1 ID2 und ID3 erscheinen die festgelegten Bezeichnungen Kapitel 6 2 9 Host Die Strichcode Daten werden nicht in der Waage verarbeitet son dern direkt zu einem angeschlossenen PC bermittelt Ist kein PC angeschlossen oder kann dieser di
90. age kommunizieren wollen gt prache Werkseinstellung Abh ngig vom installierten Sprachpaket In der Regel ist die Sprache des Bestimmungslandes voreingestellt 6 6 Peripherieger te w hlen An die Schnittstelle n Ihrer Waage lassen sich verschiedene Peripherieger te anschliessen In diesem Men legen Sie fest welches Ger t angeschlossen werden soll und mit welchen Parametern die Schnittstelle arbeiten soll Peripherie Einstellungen Peripherie Einstellungen Peripherie Die folgenden Einstellungen stehen zur Wahl Drucker Drucker Hinweis f r Protokollausdrucke Je nach l n derspezifischen Vorschriften bei Waagen in Eichversion werden die nicht geeichten Nachkommastellen in Klammern dargestellt Host Externer Rechner bidirektionale Kommunikation dieWaage kann Daten zum PC senden und von diesem Befehle oder Daten empfangen Zweitanzeige weitanzeige Barcode Strichcodeleser Externe Tastatur PC Tastatur F r jedes dieser Ger te stehen spezifische Einstellm glichkeiten f r die Schnittstelle zur Verf gung Aus bedeutet dass kein Ger t dieses Typs angeschlossen werden soll RS232 fix bezeichnet die ab Werk eingebaute RS232C Schnittstelle Sind weitere optionale Schnittstellen vorhanden werden diese angezeigt wie in nebenstehendem Beispiel die zweite serielle Schnittstelle RS232 Option An dieser Stelle werden jedoch nur die Parameter der ab Werk eingebau
91. aktives Service Angebot Vielen Dank P 117806535 Technische nderungen und nderungen im Lieferumfang des Zubeh rs vorbehalten Mettler Toledo AG 2006 11780658C Printed in Switzerland 0612 2 11 Mettler Toledo AG Laboratory amp Weighing Technologies CH 8606 Greifensee Switzerland Phone 41 44 944 22 11 Fax 41 44 944 30 60 Internet http www mt com
92. al dasselbe Resultat erfassen L schen Fesultat Probenanzahl erreicht 3 25 000 PCS 1 000 PCS 4 00 x FrsultAt Die Applikation St ckz hlen 107 Falls Sie irrt mlicherweise ein falsches St ckz hlungsresultat abgespeichert haben k nnen Sie dieses mit der Funktionstaste L schen aus der Statistik entfernen Dies ist jedoch nur m glich f r das zuletzt erfasste Resultat Die Funktionstaste L schen ist nur aktiv wenn bereits Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste abgeschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden Nach dem L schen eines Resultates wird die Taste inaktiv und funktioniert erst wieder nachdem das n chste Resultat in die Statistik bernommen wurde Nachdem Sie alle St ckz hlungen der Serie durchgef hrt haben dr cken Sie die Funk tionstaste Resultat nur verf gbar wenn Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste abgeschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden Dies schliesst die Serie von St ckz hlungen vorl ufig ab und ffnet das Resultatfenster Sie k nnen die Serie jedoch jederzeit weiterf hren Hinweis Wenn Sie die Anzahl St ckz hlungen der Serie mit der Funktionstaste Max n festgelegt haben wird nach der Erfassung der letzten St ckz hlung automatisch das Resultatfenster ge ffnet mit dem Hinweis dass die maximale Anzahl St ckz hlungen erreicht wurde Das Resultatfenster zeigt die Ergeb
93. ard Lieferumfang umfasst folgende Teile 222444402222002002200BRR nn nnnsnennnnnnsnnnnnnnnsennnnnsnnnnnnnnnnnnanenn 12 2 2 ZUS ATMEN o RE EEA Se enter 13 22 Montage von Windschutz Magic Cube und Waagschale 2224044222000022000RnennBnnnnnsnnnennnnnennnenensnnenensnenensn nenn 13 2 2 2 Einstellm glichkeiten mit dem Windschutzglas 1 mg Modelle s ssssssesrrssrssnrrsrrsenrrsnrrsnnrsnnnssnrrsnrrsnnrsrrrsserrseriserrrens 14 2 2 3 Einsetzen der zus tzlichen Windschutzt re 1 mg Modelle sss ssessssrrsesrrsnrrsnnrssnrsenrrsnrrsnnrsnnnsnnnrsnrrnenrsrressnrrserrnerrrnrs 15 2 3 Wahl des Standortes und Nivellieren der Wadge snsesnrssnnrssnrrrenrrrenrrrsrrrrsrrrrserrsnrrssnrrrsnrrrsnerrnnnrssnrnnsnerrsenrsrerenn 16 za SID OTENVOR EE E st a ar ee ea ee ee E AT 16 PR EE RO a e a een e ee 16 2 3 9 Nivellierung bei engen Platzverh ltnissen 2220404 222000Hnennnnnnennnnnnnnnnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnennnnensnnn nenne 17 2 4 O O SO T E E EEE A 17 29 MOAS PON 83 1 6 0 0 gt one NNNEE RUE ERNEUERBARE E E E E 17 2 0 ILANSDORL UUDET KUZO DIS ION Zee ee en ee een 17 Aod Transport ber lange Distanzen 2222444 222000Hn2ennnnnnennnnsnnennnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnannssnnnnnnenssnnnnnnnnan 17 2 6 WOE AILE Ae aUI GEN e E E EE E E ee 18 3 L W geplattform der XS Pr zisions Waagen ssssssssssunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
94. ardabweichung Bezeichnungen x Einzelne Messwerte einer Mess Serie von n Messwerten i 1 n x Mittelwert und s Standardabweichung dieser Messwerte F r den Mittelwert gilt er 1 Die aus der Literatur bekannte Formel zur Berechnung der Standardabweichung s aA 2 ist f r die nummerische Berechnung nicht geeignet da bei Mess Serien mit sehr kleinen Abweichungen zwischen den Einzelwerten das Quadrat der Differenz Einzelwert Mittelwert zu Ausl schung f hren kann Dar ber hinaus m sste bei Anwendung dieser Formel jeder einzelne Messwert abgespeichert werden bevor die Standardabweichung am Schluss bestimmt werden kann Die folgende Formel ist mathematisch quivalent aber nummerisch wesentlich stabiler Sie kann durch geeignete Umformung aus 1 und 2 hereleitet werden 2 F r die Berechnung des Mittelwertes und der Standardabweichung m ssen zur Anwendung dieser Formel nur n 2x und 2x abgespeichert werden Standardabweichung Durch Skalierung der Messwerte kann die nummerische Stabilit t noch weiter verbessert werden Mit Ax x X wobei X je nach Anwendungsfall entweder der erste Messwert einer Mess Serie oder der Sollwert einer Mess Serie ist ergibt sich ee Ni Mittelwert Entsprechend berechnet sich dann der Mittelwert N 1 Y Ar N i Relative Standardabweichung Die relative Standardabweichung berechnet sich nach der Formel Ay Se an Prozent Stellenzahl der Resultate Mittelwe
95. ation Dynamisches W gen identisch mit denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s auf den ersten 4 Men seiten Funktionstasten F r das dynamische W gen stehen zus tz liche Funktionstasten zur Verf gung Daten Erfassung ae Daten Erfassung Anpassung der Applikation an das W Startrnodus Infoteld ini _ gegut Startmodus Einstellungen f r den Start der W gung Ton Aktivierung Deaktivierung des Tons der den Abschluss einer W gung signalisiert E DE ES OS Aktivierung Deaktivierung der automa a el a tischen Tarierfunktion Einstellungen Dynamisches W gen Einstellungen Infofeld F r das dynamische W gen stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Protokoll F r das dynamische W gen stehen zus tzliche Protokollinformationen zur Verf gung Einzelwert Ausdruck Aktivierung Deaktivierung des automatischen Ausdrucks einzelner W geresultate Ausgabekanal w hlen Wahl des Ziels der Datenausgabe Host und oder Drucker Ausgabeformat Formatierung der ausgegebenen Daten Statistik Aktivierung Deaktivierung der Statistik Funktion Beachten Sie dass sich im Gegensatz zur Applikation W gen keine freie Einheit festlegen l sst In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Dyna
96. ation St ckz hlen 100 Applikation W gen 47 Applikationen 29 Applikationsspezifische Einstellungen 29 Arbeitsablauf 31 Aufl sung 59 Auspacken 11 Automatische Nullpunktkorrektur 38 AutoZero 38 Aux Anschl sse 142 B Barcode Daten 57 Batterie 128 Bedienungselemente 27 C Continuous mode 40 D Datensicherung 125 126 Datum 28 42 Dichte 81 Dichte Statistik 91 Dichtekit 81 146 Dichtetabelle 94 Differenz 72 Displayfeld dunkel 22 Dynamisches W gen 110 122 E e Loader I 123 Eichversion 29 39 Einfache W gung 26 Einzelwerte 53 Index 151 Energiesparfunktion 44 Entsorgung 10 ErgoSens 44 142 Externes Justiergewicht 35 Externes Testgewicht 36 Externe Tastatur 58 F FACT 34 61 128 Fehlermeldungen 127 Festk rper 87 Fixe Referenzst ckzahl 101 Fl ssigkeit 88 Formeln 73 93 Freie W geeinheit 51 Funktionstasten 29 49 66 75 83 96 101 111 Fusszeile 53 G Gammakugel 81 89 Geh ngedurchf hrung 81 Gewichtsanzeige 28 127 Gewichtseinheiten 148 GLP 9 149 Good Laboratory Practice 9 H Helligkeit der Anzeige 41 Hilfsfl ssigkeit 82 87 Identifikationen 57 59 Inbetriebnahme 11 Inbetriebnahme der XS Pr zisonswaage mit L W gepl 20 Infofelder 28 50 67 76 84 96 102 114 ISO 14001 9 ISO 9001 9 J Justier und Testprotokolle 36 Justierung 34 Justierung Kalibrierung 61 K Kit f r dynamisches W gen 146 Kontrast 41 Konventionen 9 Kopfzeile 52
97. calCAN L nge 0 3 m LC LC2 Verl ngerungskabel f r LocalCAN L nge 2 m LC LC5 Verl ngerungskabel f r LocalCAN L nge 5 m LC LCT Verzweigungsst ck T St ck f r LocaICAN Kabel f r MiniMettler Schnittstelle Option 11132510 MM RS9w RS232C Anschlusskabel zu MiniMettler Option L nge 1 5 m Zweitanzeige nur Anzeige des Gewichtswertes und der Einheit falls vorhanden RS LC BLD Zweitanzeige mit RS232 amp LC Anschluss mit Tischstativ RS LC BLDS Zweitanzeige mit RS232 amp LC Anschluss mit Tisch und Waagenstativ BT BLD Bluetooth Zweitanzeige LCD kabellose Verbindung zur Waage mit Tischstativ LC AD Zweitanzeige aktiv mit Tischstativ LC ADS Zweitanzeige aktiv mit Tischstativ hoch 00229265 11132540 11132500 11132508 11132510 11132520 11132530 11132535 11132519 11120003 11101051 11101052 21250066 00229065 00229050 21900640 00229130 00239270 00229115 00229116 00229118 00210493 00224200 11132630 11132559 00229140 00229150 Technische Daten und Zubeh r 146 Ein Ausgabeger te ErgoSens Programmierbarer Sensor f r ber hrungsfreie Bedienung mit Kabel L nge 0 6 m LC IO Modul mit digitalen Ein und Ausg ngen bis zu 8 verschiedene Verbraucher steuerbar LC FS Fusstaste mit einstellbarer Funktion f r Waagen mit LocalCAN Schnittstelle LC Switchbox Bis zu 3 Waagen ber LocalCan Schnittstelle an einen Drucker anschliessbar Barcode Scanner mit RS232 Anschluss e Net
98. d w hlen die gew nschte W geeinheit Mit der Taste k nnen Sie den ermittelten Einzelwert ausdrucken Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 12 4 4 Die Applikation St ckz hlen 106 12 4 2 Summieren und statistische Erfassung von St ckz hlungen StkGer Fesultat Fesultat L schen Fix 10 Max blax n warstk E h Voreinstellungen Damit Sie St ckz hlungen summieren und statistisch erfassen k nnen m ssen mindestens die nebenstehenden 3 Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 12 3 3 sowie mindestens eine der Funktionstasten f r die Referenzermittlung Kapitel 12 4 1 Zus tzlich wird empfohlen die beiden nebenstehenden Funktionstasten zu aktivieren sie erm glichen die L schung fehlerhafter Werte L schen und die Festlegung der Anzahl St ckz hlungen die eine Serie umfassen soll Max n Zur optimalen Nutzung der statistischen Funktionen sollte ein Drucker an Ihre Waage angeschlossen sein Ist dies nicht der Fall empfehlen wir Ihnen die drei f r Ihre An wendung wichtigsten Infofelder f r die Statistik zu aktivieren z B n x und s siehe Kapitel 12 3 4 Arbeitsablauf Wenn die Anzahl St ckz hlungen f r eine Serie vorgegeben ist k nnen Sie die Funktions taste Max n dr cken und die Anzahl eingeben 1 999 Nach Abschluss der letzten St ckz hlung wird die Serie automatisch beendet das Resultatfenster wird ge ffnet und das Resultatprotok
99. das W geresultat 28 Jul 2004 klein dargestellt 85 15 g Anzeige Anzeige ohne Infofelder jedoch mit SmartTrac Da die Infofelder nicht angezeigt werden wird die Gewichtsanzeige mit mittlerer Gr sse dargestellt Just int Anzeige Die Anzeige ist in verschiedene Zonen unterteilt die Abbildung zeigt die Anzeige mit Infofeldern und Smarffrac 1 Inderlinken oberen Ecke wird die gerade aktive Applikation angezeigt Durch Antippen dieser Zone rufen Sie das Men auf in dem Sie die gew nschte Applikation ausw hlen k nnen in dieses Men gelangen Sie auch mit der Taste 2 Im rechten oberen Teil werden das Datum oder die Uhrzeit angezeigt Durch Antippen dieser Zone k nnen Sie das Datum bzw die Uhrzeit ndern 3 Status Icons Diese Symbole erscheinen nach Bedarf und zeigen spezielle Zust nde der Waage an z B Justierung erforderlich Service f llig Batteriewechsel n tig Eine Liste aller Status Icons finden Sie in Kapitel 16 3 4 In dieser Zone erscheint das aktuelle W geresultat Wenn Sie die W geeinheit 4b antippen erscheint ein Fenster in dem Sie die gew nschte W geeinheit w hlen k n nen Wenn Sie das W geresultat 4a antippen erscheint ein Fenster in dem das aktuelle W geresultat gross dargestellt wird Dies kann praktisch sein wenn Sie das W ge resultat aus einer gewissen Distanz ablesen m ssen Durch Dr cken der Schaltfl che OK k nnen Sie dieses Fenster wieder schlie
100. den Signalton am Ende des MesszyklUS sn nnssennnrsennnrreennrrreenrrrsenrrrrnnrrrnntnrrrnntrrrrnrnrrrrntrrrrrerrrrens 113 13 3 6 13 3 7 13 3 8 13 3 9 13 3 10 13 3 11 13 3 12 13 4 13 4 1 13 4 2 13 4 3 13 4 4 14 14 1 14 2 15 18 1 19 2 15 3 15 4 15 5 16 16 1 16 2 16 3 17 18 18 1 18 1 1 18 2 18 2 1 18 2 2 18 2 3 18 2 4 18 3 18 3 1 18 3 2 18 3 3 18 3 4 18 4 18 5 18 6 18 7 18 7 1 18 7 2 18 7 3 18 7 4 Inhaltsverzeichnis 7 Einstellungen f r die automatische Tarierfunktion 222444402220082222nBnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnennnssnnnnnnsn anne 113 Spezielle Infofelder f r das dynamische W gen s 2222200222020nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennsnnnnnnnnan 114 Spezielle Protokollinformationen f r das dynamische W gen 22224222220enneennennennnnnnnnnnnnnnennnenssnennnnensnnnnennnean 114 Automatische oder manuelle Protokollierung von Einzelwerten s4 42222222002000000Bnneennnnnnnsnnnnnnnnnnsn nennen 115 Wohl des Ziels f r die Datenausgabe 222044220024220002nennnnnnnnnnnnensnnnnnnsnnnnnnsnnnnensnnnnensnnnnensnnnnnsnnnensnenensnnenensn nenn 116 FOITNALISIING der AUSGIDEOCHOR ea a ee ee re a ee 116 Statistik aktivieren oder deaktivieren 224004 22202BHnnnnnsnesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnssnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnennsnnnannnnan 118 Arbeiten mit der Applikatio
101. den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 6 10 1 Einf hrung in die Applikation Dichte Die Applikation Dichte erlaubt die Bestimmung der Dichte von Festk rpern und Fl ssigkeiten sowie von past sen Substanzen Jeder Probe kann eine Identifikation zugewiesen werden und die integrierten Statistikfunktionen erm glichen das statistische Auswerten von Messreihen Die Bestimmung der Dichte erfolgt nach dem archimedischen Prinzip das besagt dass jeder K rper der in eine Fl ssigkeit getaucht wird um soviel leichter wird wie die von ihm verdr ngte Fl ssigkeitsmenge wiegt F r die Durchf hrung von Dichtebestimmungen k nnen Sie die Geh ngedurchf hrung Ihrer Waage verwenden Kapitel 2 8 F r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern empfehlen wir Ihnen jedoch mit dem optionalen Dichtekit zu arbeiten dieser enth lt alle erforderlichen Aufbauten und Hilfsmittel f r eine komfortable und pr zise Dichtebestimmung Der Dichtekit wird mit einer separaten Anleitung ausgeliefert welche die Installation und die Handhabung erl utert F r die Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten ben tigen Sie zus tzlich einen Verdr ngungsk rper den Sie ebenfalls bei Ihrer METTLER TOLEDO Vertretung beziehen k nnen F r die Dichtebestimmung past ser Substanzen wird eine Gammakugel ben tigt Ihre Vertretung nennt Ihnen gerne die Bezugsquellen Beachten Sie bitte die Anleitungen die mit diesen Zubeh rfteilen mit
102. der Waage mit L W geplattform Um jederzeit wiederholbare W geergebnisse zu gew hrleisten muss die Waage exakt horizontal stehen Zum Ausgleich kleiner Une benheiten der Standfl che l sst sich die Waage nivellieren Drehen Sie die Schraubf sse am Waagengeh use bis sich die Luftblase im Zentrum der Nivellierkontrolle Libelle befindet Die Waage muss nach jedem Standortwechsel neu nivelliert werden L W geplattform der XS Pr zisions Waagen 22 3 5 Stromversorgung bei der L W geplatiform Ihre Waage wird mit einem l nderspezifischen Netzkabel ausgeliefert 77 Pr fen Sie zuerst ob der Netzstecker zu Ihrem lokalen Netzanschluss passt Sollte dies nicht der Fall sein schliessen Sie die Waage auf keinen Fall ans Stromnetz an und wenden Sie sich an die zust ndige METTLER TOLEDO Vertretung Schliessen Sie die Waage ans Netz an Schliessen Sie die Waage ausschliesslich an Netzsteckdosen mit Schutzkontakt an Verwenden Sie keine Verl ngerungskabel ohne Schutzleiter Wichtig Verlegen Sie die Kabel so dass sie nicht besch digt werden und den W gevorgang nicht behin A dern Achten Sie darauf dass die Steckverbindungen nicht mit Fl ssigkeiten in Ber hrung kommen Nach dem Anschliessen ans Stromnetz f hrt die Waage einen Selbsttest durch und ist dann betriebsbereit Hinweis Sollte das Displayfeld dunkel bleiben obwohl die Netzverbindung funktioniert dann trennen Sie zuerst die Waage vom Netz Kontrollieren Sie
103. derkleine Ring links von der Gewichtsanzeige erlischt ist dieAnzeige stabil und Sie k nnen das W geresultatablesen Innebenstehender Abbildung ist das Symbol der Stillstandskontrolle noch sichtbar und das W geresultat folglich noch nicht stabil Just int Anzeige 1 104 Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 27 5 Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software Dieses Kapitel erkl rt die Bedienungs und Anzeigeelemente Ihres Terminals und erl utert das Bedienungskonzept der Software Ihrer Waage Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch es ist die Basis f r alle Bedienungsschritte die in den weiteren Kapiteln auf gef hrt sind 5 1 _DasTerminal in der bersicht In diesem Kapitel stellen wir Ihnen zuerst die Bedienungselemente des Terminals vor mit Ausnahme der Tasten On Off gt 0 amp und gt T die Sie bereits im vorhergehenden Kapitel kennen gelernt haben Im n chsten Kapitel finden Sie detaillierte Informationen zur Anzeige METTLER TOLEDO 25 Jun 2004 21 239 o A ua amp A Just int Anzeige 1104 1 Taste gt Mit dieser Taste gelangen Sie aus jeder beliebigen Men ebene direkt in die aktive Applikation zur ck 3 Taste i Jede Applikation l sst sich mit einer Vielzahl von Einstellungen optimal an die jeweilige Aufgabe anpassen Mit dieser Taste rufen Sie die Men s zur Konfigurierung der aktiven Applikation auf 4 Taste Durch Dr cken
104. des Standortes und Nivellieren der Waage Ihre Waage ist ein Pr zisionsinstrument Sie dankt Ihnen mit hoher Genauigkeit und Zuverl ssigkeit f r einen optimalen Standort 2 3 1 Standortwahl METTLER TOLEDO Q E BEDA m Stabile ersch tterungsfreie und m glichst horizontale Lage w hlen Der Untergrund muss das Gewicht der voll belasteten Waage sicher tragen k nnen Umgebungsbedingungen beachten siehe Kap 17 1 Vermeiden Sie Direkte Sonneneinstrahlung Starken Luftzug z B von Ventilatoren oder Klimaanlagen berm ssige Temperaturschwankungen Waagen mit Ablesbarkeit von 1 mg Richten Sie die Waage horizontal aus Drehen Sie die beiden Fussschrauben vorne am Waagengeh use bis sich die Luftblase im inneren Kreis der Libelle befindet Beispiel Die Position der Luftblase zeigt Ihnen an an welcherFussschraube und in welche Richtung Sie drehen m ssen damit sich die Luftblase ins Zentrum bewegt In diesem Beispiel drehen Sie an der linken Fussschraube im Gegen Uhrzeigersinn L linke Fussschraube R rechte Fussschraube Waagen mit Ablesbarkeit von 10 mg 0 1 g und 1 g L sen Sie die Fixierungen A f r die St tzf sse indem Sie diese nach aussen drehen Achtung Drehen Sie die Fixierungen A ganz nach aussen AN 90 damit die St tzf sse frei beweglich sind Nivellieren Sie jetzt die Waage indem Sie die beiden Fussschrauben B drehen bis sich die Luftblase im inneren Kreis der Libelle befi
105. die Einheit entsprechen denjenigen Werten die bei der bernahme des Messwertes in der Resultat anzeige sichtbar waren Max Gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Messreihe Die An zahl Nachkommastellen und die Einheit entsprechen denjenigen Werten die bei der bernahme des Messwertes in der Resultatan zeige sichtbar waren Diff Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Gewichtswert der aktuellen Messreihe Der Wert wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert Die Anzahl Nachkommastellen des protokollierten Wertes entspricht derjenigen des kleinsten oder gr ssten Ge wichtswertes mit der h chsten Aufl sung Summe Aufsummiertes Gewicht aus allen gespeicherten Einzelw gungen Der Wert wird in der aktuellen Anzeigeeinheit protokolliert Die Anzahl Nachkommastellen entspricht derjenigen des Messwertes mit der h chsten Aufl sung innerhalb der Messreihe Wichtige Information zur Interpretation der protokollierten Resultate Bei der Werten f r x und s handelt es sich um berechnete Resultate die mit einer h heren Aufl sung angezeigt werden als die einzelnen Messwerte Bei kleineren Messreihen weniger als ca 10 Messwerte und bei Messreihen die kleine Abweichungen aufweisen kann die Signifikanz der letzten Nachkommastelle nicht garantiert werden Die Applikation Statistik 73 8 4 4 Verwendete Formeln f r die Berechnung statistischer Werte Berechnung von Mittelwert und Stand
106. die Statistik bernehmen wollen dr cken Sie Nein Dabei bleibt das Resultat zwar bis zur n chsten Messung erhalten es wird jedoch nicht in die Statistik bertragen Anzeigen und Ausdrucken der Statistik Stellen Sie sicher dass die Dichtebestimmungs Methode angew hlt ist deren Statistik Sie anzeigen oder ausdrucken wollen Kapitel 10 3 2 Dr cken Sie die Funktionstaste Resultat um die Statistik aufzurufen Hinweis Wenn in der Statistik keine Werte vorhanden sind wird die Taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden Im Statistikfenster werden diejenigen Werte angezeigt die Sie f r die Protokollierung von Statistik Daten ausgew hlt haben Kapitel 10 3 8 Mit der Werkseinstellung sind dies die folgenden Werte NM Anzahl Proben Rx Durchschnittliche Dichte aller Proben absolute Standardabweichung innerhalb der Messreihe Min kleinster ermittelter Dichtewert innerhalb der Messreihe Max gr sster ermittelter Dichtewert innerhalb der Messreihe Die Applikation Dichte 92 Um die Statistik auszudrucken bet tigen Sie die Taste Protokolliert werden diejeni gen Gr ssen die Sie im Untermen Statistik der Protokolleinstellungen aktiviert haben Kapitel 10 3 8 Die nebenstehende Abbildung zeigt ein Musterprotokoll Dichte 29 Jul 2004 Wwaagentyp xXS56002S Methode Festk rper Fl ssigkeit Wasser Mit Kompensation 3 5250 1 0812 30 69 2231 i 4 428 Diti 2 1290 Ohne
107. dieser Taste wird das W geresultat ber die Schnittstelle bermittelt z B zu einem Drucker Es k nnen aber auch andere Ger te wie zum Beispiel ein PC angeschlossen werden Die Daten die bertragen werden sollen lassen sich frei festlegen 2 Taste Ihre Waage wird ab Werk mit Standardapplikationen ausgeliefert z B f r normales W gen Statistik Rezeptieren und Dichtebestimmung Mit dieser Taste k nnen Sie die Applikation w hlen mit der Sie arbeiten m chten Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 28 5 2 Die Anzeige Die beleuchtete grafikf hige Anzeige Ihres Terminals ist ein Touch Screen also ein ber hrungssensitiver Bildschirm Sie k nnen nicht nur Daten und Einstellungen ablesen sondern durch Antippen der Anzeigefl che auch Einstellungen vornehmen und Funktionen ausf hren Ab Werk ist die Waage so konfiguiert dass das W geresultat sehr gross und damit leicht ablesbar dargestellt wird Bei dieser Anzeigeart sind weder die Infofeldernoch die grafische Einw gehilfe SmartTrac sichtbar 20 Jul 2004 2 Mit der Funktionstaste Anzeige k nnen Sie zwei weitere Anzeigearten anw hlen Bei jedem Dr cken der Taste erscheint die n chste Anzeigeart Bei beiden alternativen Anzei gearten werden mehr Informationen dargestellt als bei der Standard Anzeigeart jedoch us enge an ist die Gewichtsanzeige kleiner Anzeige mit Infofeldern und SmartTrac Aus Platzgr nden wird
108. e Hinweis Wenn Sie eine externe Tastatur an Ihre Waage anschliessen m ssen Sie in den Systemeinstellungen die Schnittstelle entsprechend konfigurieren Kapitel 6 6 Die Applikation W gen 59 7 3 Arbeiten mit der Applikation Wagen Wie Sie eine einfache W gung durchf hren haben Sie bereits in Kapitel 4 erfahren In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen wie Sie die verschiedenen Funktionen der Applikation W gen in der Praxis nutzen 7 3 1 Aufl sung des W geresultates ndern Ab Werk ist die Waage so eingestellt dass sie das W geresultat mit der maximalen modellabh ngigen Aufl sung anzeigt entsprechend 1d W hrend Ihrer Arbeit k nnen Sie die Aufl sung des W geresultates jederzeit ndern Funktionstaste aktiviert sein Kapitel 7 2 2 Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie das W geresultat in einer 10x geringeren Aufl sung anzeigen lassen d h mit einer Nach TRE kommastelle weniger Damit Sie die Aufl sung des W geresultates ndern k nnen muss die entsprechende rt 7 3 2 Arbeiten mit dem Postenz hler Der Postenz hler stellt beim Protokollausdruck jedem Gewichtswert eine Nummer voran die bei jedem erneuten Ausdruck automatisch um 1 erh ht wird Damit Sie mit dem Postenz hler arbeiten k nnen muss die entsprechende Funktionstaste aktiviert sein Kapitel 7 2 2 Wenn Sie diese Funktionstaste dr cken erscheint ein numerisches Eingabefeld in dem Postenr Sie den Startwert f r den
109. e neben Datum oder Uhrzeit angezeigt Kapitel 8 2 Die Status Icons haben folgende Bedeutung Die Waage m chte eine vollautomatische FAGT Justierung durchf hren Dies ist aber derzeit nicht m glich da zum Beispiel ein anderer Arbeitsablauf im Gange ist Sobald die Waage entlastet und die Anzeige stabil ist und w hrend 2 Minuten keine Taste bet tigt wurde wird die Justierung ausgef hrt Kapitel 7 4 1 Nach erfolgreichem Abschluss der Justierung verschwindet das Status Icon Dieses Status Icon erscheint wenn die Funktion Callnfo aktiv Kapitel 6 3 1 und eine Justierung erforderlich ist In diesem Fall m ssen Sie die Justierung mit dem internen oder einem externen Justiergewicht manuell starten Kapitel 7 4 2 und 7 4 3 Nach erfolgreichem Abschluss der Justierung verschwindet das Status Icon Die Batterie Ihrer Waage muss ersetzt werden Diese Batterie sorgt daf r dass Datum und Uhrzeit nicht verloren gehen wenn die Waage vom Netz getrennt wird Kontaktieren Sie den Kundendienst Ihrer Verkaufsstelle damit der Servicetechniker den Austausch der Batterie raschm glichst durchf hren kann Der Service f r Ihre Waage ist f llig Kontaktieren Sie den Kundendienst Ihrer Verkaufsstelle damit der Service techniker den Service raschm glichst durchf hren kann ale Reinigung und Service 129 17 Reinigung und Service Reinigen Sie die Waagschale den Windring den Windschutz je nach Modell das Geh use und das Terminal Ihrer
110. e Daten nicht entgegennehmen werden diese ignoriert Offene Eingabe Die Strichcode Daten werden in der Applikation in das aktuell ge ffnete Eingabefenster z B Postenz hler oder ID geschrieben und die Eingabe wird anschliessend automatisch beendet Ist kein Eingabefenster ge ffnet werden die Daten ignoriert Werkseinstellung Aus Hinweis Wenn Sie einen Strichcodeleser an Ihre Waage anschliessen m ssen Sie in den Systemeinstellungen die Schnittstelle entsprechend konfigurieren Kapitel 6 6 Die Applikation W gen 58 7 2 12 Vorgaben f r die Verarbeitung von Tastatur Eingaben Falls eine externe Tastatur an Ihre Waage angeschlossen ist k nnen Sie in diesem Men festlegen wie deren Daten verarbeitet werden sollen Die folgenden Einstellungen stehen zur Wahl Aus Es werden keine Tastatur Eingaben verarbeitet Diese Einstellung ist zu verwenden wenn keine Tastatur angeschlossen ist Host Die Tastatur Eingaben werden nicht in der Waage verarbeitet son dern zum angeschlossenen PC bermittelt Ist kein PC angeschlos sen oder kann dieser die Daten nicht entgegennehmen werden diese ignoriert Offene Eingabe Die Tastatur Eingaben werden in der Applikation in das aktuell ge ffnete Eingabefenster z B Postenz hler oder ID geschrieben und das Fenster wird anschliessend automatisch geschlossen Ist kein Eingabefenster ge ffnet werden die Daten ignoriert Werkseinstellung Offene Eingab
111. e die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung Das Gewicht des aufgelegten Festk rpers erscheint in der linken unteren Ecke des Fen sters Dr cken Sie die Taste OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Applikation Dichte 88 x Bitte Probe in die Fl ssigkeit legen und mit OK best tigen Dichte 10 383 giem Dichte unkomp 10 394 gcm Das W geresultat wird gespeichert und anschliessend werden Sie aufgefordert den Festk rper in die Hilfsfl ssigkeit zu tauchen Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten stellen Sie den Beh lter mit der Hilfs fl ssigkeit unter dieAufh ngevorrichtung Wenn Sie mitdem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung Achten Sie in beiden F llen darauf dass der Festk rper mindestens 1cm in die Fl ssigkeit eingetaucht ist und dass keine Luftblasen im Beh lter vorhanden sind Das Gewicht des Festk rpers in der Fl ssigkeit wird in der linken unteren Ecke des Fensters angezeigt Dr cken Sie die Taste OK um den Gewichtswert zu bernehmen Die Waage ermittelt nun die Dichte des Festk rpers und zeigt anschliessend das Resultat an kompensierter und oder unkompensierter Wert abh ngig von Ihren Einstellungen f r die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 10 3 5 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 10 3 8 protokollieren Das Re
112. e die Funktionstaste M um das Gewicht in die Statistik zu bernehmen Sobald der Gewichtswert stabil ist horizontale Striche in er Anzeige verschwinden wird der Wert in die Statistik bernommen Die Kopfzeile des Protokolls wird ausgedruckt zusammen mit dem Resultat Einzelwert der aktuellen W gung Kapitel 8 3 4 Heben Sie die erste Probe ab Hinweis Falls Sie den Additivmodus aktiviert haben Kapitel 8 3 5 k nnen Sie die Probe auf der Waagschale belassen da die Waage nach Dr cken der Funktionstaste M automatisch tariert wird Legen Sie der Reihe nach die weiteren Proben auf Best tigen Sie jeden Gewichtswert mit der Funktionstaste M heben Sie die Probe ab und tarieren Sie die Waage nicht erforderlich bei aktiviertem Additivmodus Bei jedem Dr cken von M wird der ermittelte Einzelwert automatisch protokolliert Hinweise Wenn Sie die Funktionstaste M dr cken ohne dass eine Gewichtsver nderung statt gefunden hat erscheint eine Fehlermeldung Damit wird verhindert dass Sie zweimal dieselbe Probe erfassen Falls Sie irrt mlicherweise ein falsches Gewicht aufgelegt und das W geresultat ab gespeichert haben k nnen Sie den letzten Wert mit der Funktionstaste L schen l schen nur verf gbar wenn bereits Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden Nach dem L schen eines Wertes wird die Taste inaktiv und funktioniert erst w
113. eben Sie das Gewicht des externen Justiergewichtes ein in Gramm Einstellbereich modellabh ngig ID Hier k nnen Sie dem verwendeten Justiergewicht eine Bezeichnung zuweisen max 20 Zei chen Dies erleichtert die Identifikation des Justiergewichtes Die Gewichtsidentifikation kann auf den Justierprotokollen ausgedruckt werden Das Eingabefenster erm glicht die Eingabe alphanumerischer Zeichen Werkseinstellung kein Eintrag vorgegeben Zertifikats Nr Justiergewichte werden meist mit einem Zertifikat ausgeliefert Hier k nnen Sie die Be zeichnung bzw die Nummer des mitgelieferten Zertifikates eingeben max 20 Zeichen Damit l sst sich das verwendete Justiergewicht eindeutig einem bestimmten Zertifikat zuordnen Die Zertifikatsbezeichnung kann auf den Justierprotokollen mit ausgedruckt werden Es erscheint dasselbe alphanumerische Eingabefenster wie f r die ID Werkseinstellung kein Eintrag vorgegeben Systemeinstellungen 36 6 3 3 Externes Testgewicht definieren Einstellungen Falls Sie mit einem externen Gewicht zur berpr fung der Justierung arbeiten k nnen Sie hier dessen Eigenschaften Gewicht ID und Zertifikats Nummer festlegen Es stehen die selben Einstellungnen und Eingabefenster wie bei der Definierung des exter nen Justiergewichtes zur Verf gung die im vorhergehenden Kapitel beschrieben sind Werkseinstellung modellabh ngig 6 3 4 Justier und Testprotokolle definieren In die
114. ee reg 7 M slerproiokell milsichisiischen Wellen ans 72 Verwendete Formeln f r die Berechnung statistischer Werte 20000ssssennseessennnnnnnnnnnnnnnnnnnnenensennennenennnnnennnnn la Die Applikation Rezeptieren ssasnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnna 74 Einf hrung in die Applikation Rezeplieien nenne 74 Anwanlen der APPIIKONON ee een earth een ia 74 Einstellungen f r die Applikation Rezeptieren sesnnsssennnrsennrrrsrnnrrrenrrrasnrrrrntktrrn ntk tr rrtt krtn tr ErEEEEEEEEEEEEEE EEEE EEEE Erre rEn 74 BET 1 a PEN A EA E A ON EE E EE T 74 Spezielle Funktionstasten f r das Rezeptieren sssssssrrrssssrrrrrennnnnrrrnnst ekkr trnu ttrt rnr nN tAE EErEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EREEREER E 15 Spezielle Infofelder f r das Rezeptieren ee nee 76 Spezielle Protokollinformationen f r das Rezeptieren sssssssrrresssnnrrrrrnnnrrrrrnuttkt trr r netat knrn nattte uE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE EEn 76 Spezielle Identifikationen f r das Rezeptieren 02200002 seenennnnesnnnennnnnnnensnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnsnnnnnnnnnessenennnnnnnnennenn 78 Arbeiten mit der Applikation Rezeptieren nnnnnnssreeessnnnrrrrrrrnnnnnnnnrrrrrrn rnnt ttkkk krtn rrr rn EEEE EEEEEErEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEE EEEEEEEEEEEE 78 e SES ee E A A E AE E E E E A re 78 ALDENS OD OU aneinander 79 Musierpr lckellieinerRezepleilig san Een 80 Die Applika
115. egeben haben erscheinen in der An zeige Toleranzmarken f r die grafische Einw gehilfe SmartTrac Die Toleranzmarken 128 645 T erleichtern Ihnen das Einw gen auf den Sollwert Sie k nnen Ihr W gegut grob einw gen Referenz 100 00 1E bis der untere Toleranzwert erreicht ist und anschliessend bei Bedarf fein dosieren bis 235 12 g zum Sollwert 130 Setii Sollwert Toleranz Toleranz Anzeige 30 Jul 2004 11 4 3 Musterprotokoll einer Prozentw gung Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer Prozentw gung mit Sollwert und Toleranzen Welche Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und in der Fusszeile proto kolliert werden h ngt von Ihren Protokoll Einstellungen ab Kapitel 11 3 5 Prozentw agen 30 Jul 2004 Referenz 100 00 Nachstehend sind lediglich die spezifischen Informationen f r das Prozentw gen im Referenz 536 66 nebenstehenden Musterprotokoll erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformati sSsliwert 130 onen finden Sie in Kapitel 7 2 7 Tol 2 50 Referenz Referenzwert in Prozent immer 100 Ir 2 Referenz Absoluter Gewichtswert der Referenz l Sollwert Festgelegter Sollwert in diesem Beispiel in der Einheit Unterschrift Tol Festgelegte Plus Toleranz in Tol Festgelegte Minus Toleranz in 129 390 Resultat der W gung in der Referenz Die Applikation St ckz hlen 100 12 Die Applikation St ckz hlen
116. ellen W gung wird protokolliert Netto Der Nettogewichtswert der aktuellen W gung wird protokolliert Brutto Der Bruttogewichtswert der aktuellen W gung wird protokolliert Info Einheit Das W geresultat Nettowert wird zus tzlich in der gew hlten Info Einheit protokolliert Kapitel 7 2 5 Unterschrift F gt einen Zeilenblock zur Unterzeichnung des Protokolls ein Werkseinstellung Leerzeile und Netto aktiviert Das nebenstehende Muster zeigt ein Protokoll mit allen Optionen f r die Einzelwerte mit Ausnahme der Informationen Kopfzeile Leerzeile und den IDs da diese bereits beim Musterprotokoll f r die Kopfzeile dargestellt wurden T Tarawert N Nettogewichtswert B Bruftogewichtswert Optionen f r die Fusszeile der Protokolle In diesem Untermen legen Sie die Informationen fest die im Fuss der W geprotokolle nach den Resultaten ausgedruckt werden sollen Die Fusszeile wird ausgedruckt wenn die Funktionstaste Fusszeile gedr ckt wird Die folgenden Fusszeilenoptionen stehen zur Verf gung Leerzeile Ausgedruckt wird eine leere Zeile Appl Name Ausgedruckt wird die Bezeichnung der Applikation W gen Datum Zeit Ausgedruckt werden das aktuelle Datum und die Uhrzeit Waagentyp Der Waagentyp wird aus der Elektronik der Waage ausgelesen und kann vom Anwender nicht ver ndert werden Serienummer Die Serienummern des
117. en MT SICS PM AT MT je nachdem welches Peripherieger t angeschlossen ist Zus tzlich k nnen Sie die Update Rate pro Sekunde festlegen 2 5 6 10 Werkseinstellung Output format MT SICS Updates sec 5 6 7 Terminal Einstellungen Systemeinstellungen 41 In diesem Men k nnen Sie das Terminal an Ihre Bed rfnisse anpassen und die Anzeige justieren Terminal Einstellungen Einstellungen Helligkeit Ein Die folgenden Parameter stehen zur Verf gung Helligkeit Hier k nnen Sie die Helligkeit derAnzeige einstellen Verstellen Sie bei Bedarf die Helligkeit mit den Pfeiltasten zwischen 20 und 100 in Stufen von 20 Bei jedem Druck auf eine der beiden Pfeiltasten wird die Helligkeit sofort verstellt so dass Sie die nderung sofort sehen Werkseinstellung 80 Hinweis Wenn die Waage w hrend 15 Minuten nicht benutzt wurde wird die Helligkeit der Anzeige automatisch auf 20 reduziert Dies verl ngert die Lebensdauer der Hinter leuchtung Sobald eine Taste gedr ckt wird oder eine Gewichts nderung erfolgt wird die Helligkeit wieder auf den hier gew hlten Wert zur ckgestellt Kontrast Einstellung des Anzeigekontrastes Einstellbereich 0 100 Kontrast Die Einstellung erfolgt analog zur Helligkeit jedoch in 2 Stufen Werkseinstellung 50 Ton Einstellung der Lautst rke des Piepstons Einstellbereich 0 100 in Stufen von 10 Die Einstellung auf 0
118. en Anzahl Dezimalstellen bermittelt Werkseinstellung max Anzahl Nachkommastellen der Waage Vorzeichen Mit der Einstellung Immer wird jedem Gewichtswert ein Plus bzw Minuszeichen vorangestellt W hlen Sie Neg Werte wird lediglich negativen Werten ein Minuszeichen vorangestellt positive Werte werden ohne Vorzeichen bermittelt Werkseinstellung Neg Werte Vorzeichenpos Mit dieser Einstellung legen Sie fest ob das Vorzeichen unmittelbar vor dem Gewichtswert stehen soll rechtsb ndige Anordnung oder linksb ndig Werkseinstellung rechtsb ndige Anordnung unmittelbar vor dem Gewichtswert Feld f r Gewichtseinheit Im Standard Ausgabeformat wird jeder Gewichtswert mit der Gewichtseinheit ausgegeben entsprechend der aktuellen Anzeigeeinheit In diesem Men k nnen Sie w hlen ob Gewichtswerte mit oder ohne Einheit bermitteltwerden sollen und zus tzlich die Feldl nge f r die Gewichtseinheit festlegen 1 5 Zeichen Unabh ngig von Ihrer Einstellung f r die Feldl nge werden immer soviele Stellen ausgegeben dass die am Terminal ange zeigte Gewichtseinheit vollst ndig bertragen wird Die Gewichtseinheit wird linksb ndig ausgegeben durch ein Leerzeichen abgetrennt vom Gewichtswerf Werkseinstellung Ausgabe der Gewichtseinheit aktiviert Feldl nge 3 Zeichen 13 3 12 Statistik aktivieren oder deaktivieren Im Men Statistik legen Sie fest ob die Resultate der einzeln
119. en Festk rpern sessennnrssesenrrrrrsnrrrrrssrnnrrrrrrennrrrrrssstnrrrrrtnnrtnrrssenrrrrrerrnrnnrn gt 8 Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpersS 2200eceennenneeneneeen een 88 Bestimmung der Dichte von past sen Substanzen unter Verwendung einer Gammakugel 4 nennen 89 Musterprotokoll einer Dichtebestimmung 22244022220200nennnenennnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnennnnnenennann 90 KOZU O rD e Sa Re ee 9 Verwendete Formeln f r die Berechnung der Dichte 2244042222000020200BRBnnnnn nn nnnnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnsnn 93 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern s4222222024022202HHnnennnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnsnnennnnnsnnnnnnnsnnnnanenno 93 Formeln f r die Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten und past sen Substanzen 20 nennen 93 Dichtetabelle f r AESIIENESWASSE en eeeee 94 Biegiete eei caii EI TO ee a ee 94 Die Applikation Prozentw gen 2222s2000nn0n0nnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnunnnnunnnnunnnnunnnnunnnnnn nun nnnnun ann un nnnunnnnunnnnnnnnnnnnnnn 95 Einf hrung in die Applikation Prozeniw gen nassen OA 95 Anwanlen dor ADP IKONON are ee N nennen 95 Einstellungen f r die Applikation Prozentw gen 2222042220000nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnsnnennnnnsnnnnnnnnnnanennn 95 WS Else NE ET EN A E NT E T E A EA
120. en Funktionstasten Tol und Tol k nnen Sie festlegen mit welcher Ge nauigkeit Sie z hlen wollen Das Eingabefenster gleicht demjenigen f r den Sollwert Ab Werk sind beide Toleranzwerte auf 2 5 eingestellt Nach Eingabe des entsprechenden Prozentwertes dr cken Sie OK um die Toleranz zu aktivieren St ckz hlungen die aus serhalb der Toleranzen liegen werden bei der Protokollierung der Einzelwerte speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie den Sollwert und die Toleranzen eingegeben haben erscheinen in der Anzeige die Toleranzmarken f r die grafische Einw gehilfe SmartTrac Die Toleranzmarken 109 Pes erleichtern Ihnen das Einw gen auf den Sollwert Sie k nnen Ihre Proben grob einw gen 110 00 PCS bis der untere Toleranzwert erreicht ist und anschliessend bei Bedarf fein dosieren bis zum Sollwert 4 Aug 2004 250 2 50 10 ee m Sollwert Toleranz Toleranz bsDiftf Die Applikation St ckz hlen 109 12 4 4 Musterprotokoll einer St ckz hlung mit statistischen Werten Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer St ckz hlung mit statis tischen Werten Welche Werte in der Kopfzeile als Einzelwert und als Resultat protokolliert werden h ngt von Ihren individuellen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 12 3 6 Nachstehend sind lediglich diespezifischen Informationen f r die St ckz hlung und die zugeh rigen statistischen Werte im nebenstehenden
121. en W gungen in der Statistik erfasst werden sollen CH Dynamisches Gan Aus Der Resultate der W gungen werden nicht in der Statistik erfasst Ein Die Resultate der dynamischen W gungen werden in der Statistik erfasst und k nnen anschliessend ausgewertet werden Hinweise zur Nutzung der Statistik Funktion finden Sie in Kapitel 13 4 3 Werkseinstellung Aus Statistik deaktiviert Die Applikation Dynamisches W gen 119 13 4 Arbeiten mit der Applikation Dynamisches W gen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Dynamisches W gen arbeiten Selbstverst ndlich k nnen Sie die Aufl sung des W geresultates ndern z B um den W gevorgang zu beschleunigen mitldentifikationen arbeiten usw Diese M glichkeiten kennen Sie bereits von der Applikation W gen Kapitel 7 3 und sie werden deshalb hier nicht noch einmal erl utert 13 4 1 Dynamisches W gen mit automatischem Start 2 Sep 2004 5 00 g Bereit Anzeige Datenerfassung l uft mi h Bitte warten i oO 276 99 g Dynamisches W gen 277 01 9 M Bitte Gewicht entfernen Mullen bitte warten Voreinstellungen Um eine dynamische W gung mit automatischem Start durchzuf hren m ssen die Funk tion AutoStart aktiviert und das entsprechende Mindestgewicht festgelegt sein Kapitel 13 3 4 Es brauchen keine speziellen Funktionstasten aktiviert zu werden wir empfehlen Ihnen jedoch die Funktionstaste ID
122. en festgelegt ID1 Rezept ID Aus Einstellungen Sie k nnen einzelne Identifikationen deaktivieren oder deren Bezeichnungen durch eigene Texte ersetzen max 20 Zeichen Die eingegebenen Bezeichnungen erscheinen auch als Bezeichnung der jeweiligen Info felder Kapitel 9 3 3 und werden auf den W geprotokollen ausgedruckt Kapitel 9 3 4 Einstellungen Werkseinstellung ID1 und ID2 aktiviert Bezeichnungen siehe oben 9 4 Arbeiten mit der Applikation Rezeptieren In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Rezeptieren arbeiten und die Resultate protokollieren 9 4 1 Voreinstellungen Fer F r die Rezeptierung m ssen mindestens die 3 Funktionstasten M Resultat und CL Resultat aktiviert sein Kapitel 9 3 2 fvl Fesultat Resultat Zus tzlich sollte die Funktionstaste ID aktiviert sein damit Sie Ihren Rezepten und Komponenten die gew nschten Bezeichnungen zuordnen k nnen ID Wollen Sie Komponenten innerhalb einer bestimmtenToleranz aufein Sollgewicht einw gen m ssen Sie zus tzlich die Funktionstasten Sollwert Tol und Tol aktivieren Sollwert Tnleranr Toleranz Zus tzlich empfehlen wir die Funktionstaste Abs Diff zu aktivieren damit Sie die Ge I wichtsanzeige jederzeit umschalten k nnen zwischen der bereits eingewogenen Menge einer Komponente und der noch einzuw genden Restmenge ul F r die Protokollierung von Rezeptierungen
123. en und dritten Seite dieses Untermen s stehen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung Methode Protokolliert die gew hlte Dichtebestimmungsmethode Hilfsfl ssigkeit Protokolliert die gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern Dichte HF Protokolliert die Dichte der Hilfsfl ssigkeit eingegeben ber die gleichnamige Funktionstaste bei Wasser oder Ethanol wird der den integrierten Tabellen entnommene Wert protokolliert Temp HF Protokolliert die ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Temperatur der Hilfsfl ssigkeit f r Wasser und Ethanol Vol VK Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingege bene Volumen des Verdr ngungsk rpers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers Vol Gamma Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Volumen der Gammakugel Dichtebestimmung von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel Werkseinstellung Appl Name Bezeichnung der Applikation aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch mitausgedrucktwennein Einzelwert Protokollausgegeben wird nachstehend beschrieben Protokollierung der Einzelwerte In diesem Untermen stehen Ihnen f r die Protokollierung einzelner Dichtebestimmungen die folgenden Einstellungen zur Verf gung Methode Protokolliert die gew hlte Dichtebestimmungsmethode Hilfsfl ss
124. en zur Verf gung Funktionstasten Hier legen Sie fest welche Funktionstasten am unteren Rand der Anzeige erscheinen sollen Diese Tasten erm glichen einen direk Einstellungen Funktionstasten ten Zugriff auf bestimmte Funktionen Kapitel 7 2 2 Infofeld Definieren Infofeld Hier legen Sie fest welche Infofelder angezeigt werden sollen an Kapitel 7 2 9 a AutoPrint Hier k nnen Sie w hlen ob das W geresultat automatisch ausge druckt werden soll Kapitel 7 2 4 Durch Dr cken der Schaltfl che mit dem Pfeilsymbol gelangen Sie zur n chsten Men seite Anzeige Einheit Festlegung der Einheit f r die Resultatanzeige Kapitel 7 2 5 Einstellungen Info Einheit Festlegung einer zus tzlichen W geeinheit die als Infofeld in der Anzeige Einheit Anzeige erscheint Kapitel 7 2 5 Info Einheit Freie Einheit Definition einer eigenen W geeinheit 1 Kapitel 7 2 6 Freie Einheit Durch Dr cken einer der Schaltfl chen mit dem Pfeilsymbol k nnen Sie zur vorhergehen den Men seite zur ckkehren oder zur n chsten Seite weiterbl ttern Die Applikation W gen 48 Einstellungen Frint Taste Transfer Taste Identifikation Barcode Externe Tastatur wagen Funktionstasten ID Anzeige Postenz hler Just int Just EXE Test int Test ext 1 10d Kopfzeile Fusszeile Infofeld ID1 LD2 ID3 Info Einheit Tara Er rtco AutoPrint Anzeige Einheit Info Einheit
125. end das Resultat an kompensierter und oder unkompensierter Wert abh ngig von Ihren Ein stellungen f r die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 10 3 5 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 10 3 8 protokollieren Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung mit derselben Methode gespeichert und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden 10 4 4 Musterprotokoll einer Dichtebestimmung Sobald das Resultatfenster einer Dichtebestimmung angezeigt wird k nnen Sie durch Dr cken der Taste das zugeh rige Protokoll ausdrucken DICHTE 29 Jul 2004 Waagentyp xXS56002S Kunde Meray Ltd Charge 12 4 Probe Methode Festk rper Fl ssigkeit Wasser Dichte HF 0 99798 qg cm3 Temperatur 21 2 H Gew in Luft 21 51 g Gew in Fl ssigkeit 14 39 g Dichte 34015 g cm Hinweis Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung ge speichert und kann durch Dr cken der Taste erneut ausgedruckt werden Dies kann erforderlich sein wenn Sie ein zweites Exemplar eines Protokolls ben tigen oder wenn der Drucker das Protokoll wegen Papiermangels nicht korrekt ausrucken konnte Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer Dichtebestimmung f r einen Festk rper Ihre Einstellungen im Men Protokoll legen fest welche Informationen ausgedruckt werden Kapitel 10 3 8 Bei dieser Dichtebest
126. enn Sie Ihre Waage zusammen mit anderen Instrumenten Programmen oder Peripherieger ten betreiben die ein bestimmtes Datenformat voraussetzen Zus tzlich k nnen Sie in die sem Men festlegen ob die Daten nur an den Host oder zus tzlich auch an den Drucker ausgegeben werden sollen Einstellungen Daten an Druckerschnittstelle Aus Ab Werk erfolgt die Datenausgabe in einem Standardformat das grunds tzlich dem am Terminal angezeigten Gewichtswert entspricht gefolgt vom Zeilenende Zeichen das f r den Host festgelegt wurde Kapitel 6 6 Bei negativen Gewichtswerten wird dem Wert ein Minuszeichen vorangestellt Der ausgegebene Gewichtswert wird linksb ndig angeordnet Beispiel 12 8934 g Hinweis Wenn Sie die Aufl sung des Anzeigewerftes reduzieren wird der Gewichtswert auch mit reduzierter Aufl sung an den Host bermittelt Wenn die Waage zum Zeitpunkt der Daten bertragung Unterlast oder berlast aufweist wird anstelle des Gewichtswertes UNDERLOAD oder OVERLOAD bermittelt Einstellungen Met Feld Gewichtsteld Einheitenfeld Feldl nge Anzahl Nachkommastellen orzeichen Die Applikation W gen 55 Wenn Sie das Ausgabeformat ndern m chten tippen Sie die Schaltfl che neben Aus gabeformat an Aktivieren Sie Anpassen und tippen Sie anschliessend die Schaltfl che Definieren an In diesem Men stehen Einstellungen f r die folgenden Datenfelder z
127. enn beim Rezeptieren die Funktionstaste M gedr ckt wird um das Gewicht der ersten Komponente abzuspeichern Die Applikation Rezeptieren 77 Protokollierung der Einzelwerte In diesem Untermen stehen Ihnen f r das Rezeptieren die folgenden speziellen Ein stellungen zur Verf gung f Fan nah K ptzeile AT an ID Protokolliert werden die ber die Funktionstaste ID eingegebe f Rezept ID _ nen Identifikationen Kapitel 9 3 5 Hinweis Das nebenstehende F E Beispiel zeigt die ab Werk festgelegten ID Bezeichnungen Rezept ID ID1 Komp ID ID2 und Los ID ID3 Komp Z hler Protokolliert wird der aktuelle Stand des Komponentenz hlers fortlaufende Nummer der aktuellen Komponente Sollwert Protokolliert wird das ber die gleichnamige Funktionstaste ein gegebene Sollgewicht der aktuellen Komponente Tol und Tol Protokolliert werden die ber die gleichnamigen Funktionstasten eingegebenen Toleranzen Net Protokolliert wird das Gewicht der aktuellen Komponente in des Sollgewichtes Diff Protokolliert wird die Differenz zwischen dem Ist und dem Soll Gewicht der aktuellen Komponente Diff Protokolliert wird die prozentuale Abweichung des Ist Gewichtes der aktuellen Komponente von deren Sollgewicht Werkseinstellung Komp ID ID2 und Netto Nettogewichtswert der aktuellen Komponente Ein Einzelwert wird automati
128. er Adresse www mt com balance support Wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle in Ihrem Web Browser ein Lesezeichen anzulegen damit Sie diese Internet Seite in Zukunft direkt anw hlen k nnen Die Waagensoftware wird zusammen mit dem sogenannten e Loader Il auf Ihren Rechner geladen Mit diesem Programm k nnen Sie die Software zur Waage bertragen Der e Loader II kann auch Ihre Woagen Einstellungen sichern bevor die neue Software zur Waage bertragen wird Nach der bertragung k nnen Sie die gesicherten Einstellungen wieder in die Waage laden Sollte das gew hlte Update eine Applikation beinhalten die in dieser Anleitung noch nicht beschrieben ist oder die inzwischen aktu alisiert wurde k nnen Sie auch die entsprechende Anleitung im Adobe Acrobat PDF Format herunterladen Um PDF Dokumente zu ffnen ben tigen Sie den Adobe Acrobat Reader www adobe com In den folgenden Kapiteln finden Sie detaillierte Informationen zum Laden von Software Updates aus dem Internet und zum bertragen der Software in die Waage 15 2 Voraussetzungen Damit Sie Applikationen aus dem Internet laden und anschliessend in Ihre Waage bertragen k nnen ben tigen Sie folgendes PC mit Betriebssystem Microsoft Windows Version 98 98SE ME NT 4 0 2000 oder XP Internet Anbindung und Web Browser Verbindungskabel PC Waage RS232 Kabel 9 Pin Sub D Stecker m w Bestellnummer 11101051 15 3 Laden von Software Updates aus dem Internet
129. er Auftrieb angezeigt den der Verdr ngungs k rper erf hrt mit negativem Vorzeichen Dr cken Sie die Taste OK um den Gewichtswert zu bernehmen ee Die Waage ermittelt nun die Dichte der Fl ssigkeit und zeigt anschliessend das Resultat Dichte an kompensierter und oder unkompensierter Wert abh ngig von Ihren Einstellungen f r Sn die Resultat Ausgabe siehe Kapitel 10 3 5 Ist ein Drucker angeschlossen l sst sich das Resultat der Dichtebestimmung mit der Taste gem ss Ihren Vorgaben Kapitel 10 3 8 protokollieren Das Resultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung mit derselben Methode gespeichert und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden 10 4 3 Bestimmung der Dichte von past sen Substanzen unter Verwendung einer Gammakugel Bei der Dichtebestimmung von past sen Substanzen wird meist eine Gammakugel verwendet deren Volumen bekannt ist Die past se Substanz wird zuerst ohne Gammakugel tariert und anschliessend mit der Gammakugel gewogen W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Past se Sub stanz an Kapitel 10 3 2 Aktivieren Sie die geeigneten Funktionstasten und Infofelder Kapitel 10 3 6 und 10 3 7 Methode B a ze Das nebenstehende Beispiel zeigt sinnvolle Einstellungen f r die Dichtebestimmung von ol Gamma 10 00000 crm f a i z 2 A Tetri HF 42 C re past sen Substanzen unter Verwendung einer Gammakugel Hinweis Die im nebenste
130. er befolgt werden als solche die von einer externen anonymen Stelle erstellt werden Nachstehend finden Sie eine kurze bersicht ber die Zust ndigkeiten in Bezug auf SOPs sowie eine Checkliste f r die Erstellung einer SOP Zust ndigkeiten im Hinblick auf SOPs Leiter der Pr feinrichtung ordnet an dass SOPs erstellt werden genehmigt SOPs mit Datum und Unterschrift Pr fleiter stellt sicher dass SOPs vorliegen genehmigt SOPs stellvertretend f r die Leitung GLP Qualit tssicherung berpr ft ob g ltige SOPs vorliegen pr ft ob die SOPs befolgt werden pr ft ob und wie nderungen dokumentiert werden Checkliste f r die Erstellung von SOPs powon o ewo G Dar BE 3 ounmmwenmumnmn Ablagekennzeichnung Schl sselplan f r SOPs En m wooo BE EEE 9 Benennung der f r die Durchf hrung verantwortlichen Stellen a 10 Datum und Unterschriften a Autor in b berpr fungsperson c f r die Genehmigung autorisierte Person oww e EEE Anhang 150 e BE Er BE BE DE BEE BE DIE BE BE BES BE BE DE BEE BE en U EEE BE 20 Index A Abmessungen 137 Abmessungen der XP Pr zisionswaagen mit L W geplat 25 Additivmodus 69 Allgemeine Daten L W geplattform 23 Anzeige 28 Anzeigeart 28 Applikation Dichte 81 Applikation Dynamisches W gen 110 Applikation LabX Client 122 Applikation Prozentw gen 95 Applikation Rezeptieren 74 Applikation Statistik 69 Applik
131. erte Bei kleineren Messreihen lt ca 10 Messwerte und bei Messreihen die kleine Abweichungen aufweisen kann die Signifikanz der letzten Nachkommastelle nicht garantiert werden Hinweise zu den verwendeten Formeln f r die Berechnung dieser Werte finden Sie in Kapitel 8 4 4 Die Applikation Dynamisches W gen 110 13 Die Applikation Dynamisches Wagen In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Dynamisches W gen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 5 13 1 Einf hrung in die Applikation Dynamisches W gen Die Applikation Dynamisches W gen erm glicht Ihnen ein effizientes komfortables und genaues W gen unruhiger W geg ter z B Tiere Die Applikation unterst tzt die Verwendung eines Chipscanners zur schnellen und fehlerfreien Zuordnung von Messresultaten zu den einzelnen Versuchstieren Den Chipscanner k nnen Sie wie einen Strichcodeleser anschliessen und in den Systemeinstellungen konfigurieren Kapitel 6 6 Barcode In den applikationsabh ngigen Einstellungen legen Sie anschliessend fest wie die Daten des Scanners verarbeitet werden sollen beschrieben in der Applikation W gen Kapitel 7 2 11 Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f
132. etauend Aluminium Druckguss lackiert Kunststoff und Chromstahl Zink Druckguss verchromt und Kunststoff Chromstahl X2CrNiMo 17 12 2 Kunststoff Chromstahl und Glas Zink Druckguss verchromt Netzger t und l nderspezifisches Netzkabel RS232C Schnittstelle Schutzh lle f r das Terminal 1 mg Modelle Schutzh lle f r die ganze Waage 10 mg 0 1 g und 1 g Modelle Vorrichtung f r die Unterflurw gung und f r die Diebstahlsicherung Bedienungsanleitung Produktionszertifikat EG Konformit tserkl rung Technische Daten und Zubeh r 131 18 1 1 Erl uterungen zum METTLER TOLEDO Netzger t METTLER TOLEDO Waagen werden mit einem externen Netzger t betrieben Dieses ist gem ss der Schutzklasse Il doppelt isoliert und zertifiziert Es ist mit einer funktionellen Erdung zur Gew hrleistung der Elektromagnetischen Vertr glichkeit EMV versehen Die Erdverbindung hat KEINE sicherheitstechnische Funktion Weitere Informationen ber die Konformit t unserer Produkte sind in der Konformit tserkl rung die jedem Produkt beiliegt zu finden oder k nnen von www mt com heruntergeladen werden Bei Pr fungen gem ss Direktive 2001 95 EG sind Netzger t und Waage als doppelt schutzisoliertes Ger t der Schutzklasse Il zu be handeln Eine Erdungspr fung ist demzufolge nicht erforderlich Ebenso ist ein Erdungstest zwischen der Schutzerde des Netzsteckers und einer metallischen Fl che des Waagengeh uses unn tig Weil Pr zisionswaagen e
133. finieren Funktionstasten Infoteld AutoPrint Just Test wW geparar Sprache Feripherie On Off Waage einschalten Schalten Sie die Waage durch kurzes Dr c ken der Taste On Off ein Nach dem Einschalten befindet sich die Waage in der zuletzt benutzten Applikation Hinweis Abh ngig von der zuletzt benutzten Applikation und den gew hlten Einstellungen kann die Anzeige Ihrer Waage vom gezeigten Beispiel abweichen Applikation w hlen Falls Sie nicht mit der aktuellen Applikation arbeiten m chten w hlen Sie mit der Taste das Applikations men an alternativ k nnen Sie auch die entsprechende Zone in der linken oberen Ecke der Anzeige antippen Tippen Sie das Symbol der gew nschten Applikation an und die Software l dt die gew hlte Applikation Applikationsspezifische Einstellungen ndern Falls Sie die Einstellungen f r die aktive Applikation ndern m chten dr cken Sie die Taste Informationen zu den applikationsabh ngigen Einstellungen finden Sie bei der Beschreibung der jeweiligen Applikation Kapitel 7ff Systemeinstellungen ndern Falls Sie die Systemeinstellungen die f r das ganze W gesystem resp f r alle Applikationen gelten ndern m chten dr cken Sie die Taste und anschliessend die Schaltfl che System Die Systemeinstellungen sind in Kapitel 6 im Detail beschrieben Arbeiten F hren Sie die gew nschten Arbeitsg nge durch Infor mationen zum
134. folgenden Datumsformate T MMM JJJJ Anzeige Beispiel 28 Jul 2004 MMMT JJJJ Anzeige Beispiel Jul 28 2004 TT MM JJJJ Anzeige Beispiel 28 07 2004 MMAT JJJJ Anzeige Beispiel 07 28 2004 Werkseinstellung T MMM JJJJ Datum 13 08 2003 tjj Einstellung des aktuellen Datums Es erscheint ein nummerisches Eingabefenster Geben 7 Is 3 Sie das aktuelle Datum im Format Tag Monat Jahr TT MM JJJJ ein unabh ngig alle davon welches Datumsformat Sie f r die Anzeige gew hlt haben Halle el Gel Hinweis Diese Einstellung k nnen Sie auch direkt vornehmen indem Sie im W gemodus das Datum antippen Es erscheint ein Fenster in dem Sie das Datum direkt eingeben k nnen Zeitformat f r die Anzeige Hier legen Sie fest in welchem Format die Uhrzeit angezeigt werden soll Zur Verf gung stehen die folgenden Zeitformate 24 MM Anzeige Beispiel 15 04 12 MM Anzeige Beispiel 3 04 PM 24 MM Anzeige Beispiel 15 04 12 MM Anzeige Beispiel 3 04 PM Werkseinstellung 24 MM Zeit Einstellung der aktuellen Uhrzeit Geben Sie die aktuelle Uhrzeit im 24 Stunden Format hh mm ss ein unabh ngig davon welches Zeitformat Sie f r die Anzeige gew hlt haben Das Eingabefenster entspricht demjenigen f r das Datum Zus tzlich stehen jedoch die Tasten 1H und 1H zur Verf gung mit denen die aktuelle Zeit um eine Stunde vor oder zur ckgestellt werden kann Dies erlaubt eine
135. g em kg m oder g l Gramm pro Liter Werkseinstellung Anzahl Dezimalstellen 3 Kompensation Mit Korrektur Einheit Dichte g cm 10 3 6 Spezielle Funktionstasten f r die Dichtebestimmung Im Funktionstasten Men stehen Ihnen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung Start Mit dieser Funktionstaste starten Sie die Dichtebestimmung diese Taste sollte unbedingt aktiviert sein Dichte HF Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie die Dichte der Hilfsfl ssigkeit eingeben Diese Taste ist nur f r die Bestimmung der Dichte von Festk rpern erforderlich und wenn eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwendet wird Temp HF Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie die Temperatur der Hilfsfl s sigkeit eingeben Diese Taste ist nurerforderlich wenn destilliertes Wasser oder Ethanol verwendet wird da bei anderen Fl ssigkeiten immer die Dichte bei der aktuellen Temperatur eingegeben werden muss Bei Methoden die ohne Hilfsfl ssigkeit arbeiten kann die Taste zur Eingabe der aktuellen Umgebungstemperatur verwendet werden damit diese auf den Protokollen erscheint Die Applikation Dichte 84 Vol VK Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie das Volumen des Verdr n Qungsk rpers eingeben in cm max 5 Nachkommastellen Diese Taste brauchen Sie nur zu aktivieren wenn Sie die Dichte 3 von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers ermitte
136. ge um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen StkGew Fix 10 varsik Anzeige 12 3 Einstellungen f r die Applikation St ckz hlen F r die St ckz hlung stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen 12 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten Die Applikation St ckz hlen 101 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten der Applikation St ckz hlen identisch mit denjenigen der Appli kation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s FixStk Festlegung einer fixen Referenzst ckzanhl Funktionstasten F r die St ckz hlung stehen zus tzliche Funktionstasten zur Verf gung Einstellungen Infofeld F r die St ckz hlung stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Anzeige Einheit und Info Einheit F r die St ckz hlung steht zus tzlich die Einheit PCS St ck zur Verf gung Protokoll F r die St ckz hlung stehen zus tzliche Definieren l ei a Protokollinformationen zur Verf gung In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die
137. geliefert werden sie enthalten n tzliche Informationen zum Arbeiten mit diesen Hilfsmitteln und zu deren Handhabung und Pflege 10 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Dichte nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Dichte Dichte Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind spezielle Funktionstasten und Infofelder f r die Dichtebestimmung aktiviert Die Waage ist F e f r die Dichtebestimmung von Festk rpern unter Verwendung der Hilfsfl ssigkeit Wasser Festk rper i voreingestellt Diese Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der m o Beschreibung in den folgenden Kapiteln an Hinweis Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die Funktionstaste Anzeige um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen 29 Jul 2004 Temp HF Anzeige 10 3 Einstellungen f r die Applikation Dichte F r die Dichtebestimmung stehen verschiedene Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnise anpassen k nnen 10 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten Die Applikation Dichte 82 Einige Einstellm glichkeiten f r
138. gen sind selbsterkl rend und deshalb nachstehend nicht aufgef hrt 1 Sep 2003 Die folgenden Fehlermeldungen k nnen anstelle des W geresultates erscheinen berlast Das aufgelegte Gewicht berschreitet die W gekapazit t der Waage Entlasten Sie die Woagschale Unterlast Vergewissern Sie sich dass die Waagschale korrekt eingesetzt ist sich frei bewegen kann und nicht an der Windabdeckung streift Fehler beim Einschalten oder Nullstellen gt O amp Gewichtsanzeige blinkt Beim Einschalten der Waage Anschluss ans Netz Einschalten aus dem Standby Modus oder beim Nullstellen wurden eine oder mehrere Bereichsgrenzen berschritten Diese Meldung tritt blicherweise auf wenn beim Einschalten ein Gewicht auf der Waoagschale lag Entfernen Sie das Gewicht Tarier oder Nullstellvorgang wurde abgebrochen Ein Tarier oder Nullstellvorgang wurde abgebrochen da w hrend der Einschwingzeit kein Stillstand erreicht wurde Schliessen Sie die Windschutzt ren und berpr fen Sie den Standort Luftzug Vibrationen Dr cken Sie OK und f hren Sie erneut das Tarieren gt T oder Nullstellen gt O amp durch 16 2 Weitere Fehlermeldungen Wenn andere als die oben beschriebenen Fehlermeldungen auftreten Error x wenden Sie sich bitte an Ihre METTLER TOLEDO Vertretung Fehler und Statusmeldungen 128 16 3 Statusmeldungen Statusmeldungen werden durch kleine Icons Symbole rechts oben in der Anzeig
139. gigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 6 8 1 Einf hrung in die Applikation Statistik Die Applikation Statistik bietet grunds tzlich die gleichen M glichkeiten wie die Applikation W gen enth lt jedoch zus tzlich Ein stellungen und Funktionen zur statistischen Erfassung und Auswertung von Serienw gungen Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r die Statistik zus tzliche Funktionstasten und Infofelder zurVerf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen 8 2 _Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Statistik nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation ol An Statistik Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind die speziellen Funktionstasten und Infofelder f r die Statistik aktiviert Diese Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschreibung in den folgenden Kapiteln 20 Jul 2004 Hinweise Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die Funktionstaste Anzeige um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen Die beiden Funktionstasten Resultat und CL Resultat sind g
140. haben wird die Anzeige automatisch auf Null zur ck gesetzt vorausgesetzt die Funktion AutoTara ist aktiviert und anschliessend ist die Waage bereit f r die n chste W gung Die Applikation Dynamisches W gen 120 13 4 2 Dynamisches W gen mit manuellem Start 1104 Anzeige Start gpa i yes Bitte Gewicht auflegen und mit Ok best tigen Dynamisches W gen Resultat 69 37 g Bitte Gewicht entfernen und mit OK best tigen Voreinstellungen Um eine dynamische W gung mit manuellem Start durchzuf hren muss die Funktion Schrittweise oder Schnellstart aktiviert sein Kapitel 13 3 4 Ferner muss die Funk tionstaste Start aktiviert sein Die beiden Infofelder AutoStart und Status sind ab Werk aktiviert Kapitel 13 3 7 Hinweis F r das dynamische W gen mit manuellem Start ist das Infofeld Status nicht unbedingt erforderlich da die Applikation immer Bereit ist Durchf hrung der W gung Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken die Taste gt T amp um die Waage zu tarieren Falls Sie dem W gegut eine Bezeichnung zuweisen wollen dr cken Sie die Funktionstaste ID und geben die gew nschte Bezeichnung ein alternativ k nnen Sie die Identifikation auch mit einem Chipscanner einlesen Falls Sie die Funktion Schrittweise gew hlt haben Dr cken Sie die Funktionstaste Start Falls die Funktion AutoTara aktiviert is
141. hanol Ange zeigt wird der ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Temperaturwert Dichte HF Dichte der Hilfsfl ssigkeit wird bei Wasser oder Ethanol automa tisch aus den integrierten Dichtetabellen gelesen und angezeigt bei anderen Hilfsfl ssigkeiten wird der ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Dichtewert angezeigt Vol VK Volumen des Verdr ngungsk rpers Dichtebestimmung von Fl s sigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers Vol Gamma Volumen der Gammakugel Dichtebestimmung von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapi tel 7 2 3 Werkseinstellung Methode Hilfsfl ssigkeit und Temp HF aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation Dichte 85 10 3 8 Spezielle Protokollinformationen f r die Dichtebestimmung In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r Statistik Protokolle festlegen k nnen K pfz ile stehen Ihnen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Einzelwerte u Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der 8 Bu u Applikation W gen Kapitel 7 2 7 und sind hier nicht aufgef hrt Einstellungen Kopfzeile der Protokolle Auf der zweit
142. hl Proben der Serie Sollwert Festgelegtes Sollgewicht Tol und Tol Festgelegte Toleranzen n Anzahl eingewogener Proben x Durchschnittsgewicht aller Proben s und s rel Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Hinweis Diese beiden Werte werden nur protokolliert wenn die Statistik mindestens 3 Werte enth lt andernfalls erscheinen an stelle der Werte horizontale Striche Min und Max Kleinster bzw gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Messreihe Diff Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Gewichtswert Summe Aufsummiertes Gewicht aus allen gespeicherten Einzelw gungen Werkseinstellung n x s s rel Min Max Diff und Summe Zus tzlich sind die Einstellungen Unterschrift und 3 Leerzeilen aktiviert Kapitel 7 2 7 Das Resultatprotokoll wird ausgedruckt wenn bei ge ffnetem Statistikfenster die Taste l gedr ckt wird Ist f r eine Serienw gung eine bestimmte Anzahl Proben definiert Max n wird das Resultatprotokoll automatisch ausgedruckt sobald der Gewichtswert der letzten Probe mit der Taste M in die Statistik bernommen wurde Hinweis Max n Sollwert Tol und Tol werden im Resultatprotokoll ausgedruckt im Stafistikfenster jedoch nicht angezeigt Ein Musterprotokoll mit statistischen Werten finden Sie in Kapitel 8 4 3 Die Applikation Statist
143. hluss des Aktualisierungsvorgangs k nnen Sie den e Loader Il beenden Ihre E METTLER TOLEDO e Loader II Waage arbeitet jetzt mit der neu geladenen Software File Transfer Options Help Software Aktualisierung 126 15 5 Sichern und Zur ckladen von Waageneinstellungen Neben der Aktualisierung der Waagen Software bietet der e Loader Il auch eine Funktion zur Datensicherung mit der sich die aktuellen Waageneinstellungen auf einen PC kopieren lassen Sie verf gen damit jederzeit ber eine Sicherungskopie Ihrer Einstellungen die Sie bei Bedarf in die Waage zur ckladen k nnen Diese Funktion kann auch dazu verwendet werden Einstellungen von einer Waage auf eine andere zu bertragen METTLER TOLEDO e Loader II File Transfer Options Help Start Software Update Procedure Backup balance data to file Restore balance data from file Information G m This procedure extracts data from the f 1 balance memory to store current settings w A which can be used to restore or export METTLER Z TOLEDO settings on current balance or on other D E Loader l152003_08_19_12_06 dat Browse OK Cancel METTLER TOLEDO e Loader Il File Options Help Start Software Update Procedure Backup balance data to file Restore balance data from file Um die aktuellen Waageneinstellungen auf einen PC zu sichern starten Sie den e Loader Il und rufe
144. hnen deshalb das Passwort zu notieren und an einem sicheren Ort aufzubewahren Ist das Passwort nicht mehr auffindbar nehmen Sie bitte mit dem Kundendienst von METTLER TOLEDO Kontakt auf 6 10 Energiesparfunktion Standby In diesem Men k nnen Sie festlegen nach welcher Zeit der Inaktivit t die Waage automatisch in den Standby Modus versetzt wird Standby Sie k nnen die Energiesparfunktion ausschalten Aus oder eine Zeit von 30 60 120 oder 240 Minuten festlegen nach der die Waage in den Standby Modus wechseln soll Der Standby Modus entspricht dem Zustand in dem sich die Waage nach dem Ausschalten mit der Taste On Off befindet Zum Wiedereinschalten der Waage ist die Taste On Off zu dr cken Werkseinstellung Aus Standby Modus deaktiviert Hinweis Unabh ngig von der Einstellung f r den Standby Modus wird die Helligkeit der Anzeige automatisch reduziert wenn die Waage w hrend 15 Minuten nicht benutzt wurde Kapitel 6 7 6 11 Einstellungen f r externe Taster Aux Anschl sse An die Anschl sse Aux 1 und Aux2 Ihrer Waage lassen sich externe Taster oder der ErgoSens von METTLER TOLEDO anschliessen mit denen sich gewisse Waagenfunktionen ausf hren lassen In diesem Men l sst sich jedem Taster eine Funktion zuweisen W hlen Sie die gew nschte Funktion f r jeden Taster Drucken Nullstellen gt 0 amp oder Tarieren CTE Wenn kein Taster an de
145. hre Waage kennen In diesem Kapitel erhalten Sie grundlegende Informationen zu Ihrer Waage Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch selbst wenn Sie bereits Erfahrungen mit METTLER TOLEDO Waagen haben Beachten Sie unbedingt die Sicherheitshinweise 1 1 Einleitung Wir danken Ihnen dass Sie sich f r eine Waage von METTLER TOLEDO entschieden haben Die Pr zisionswaagen der XS Linie vereinigen eine Vielzahl von W ge und Einstellm glichkeiten mit aussergew hnlichem Bedie nungskomfort Diese Waagen erlauben das Laden von Software Updotes ber das Internet Diese Bedienungsanleitung gilt f r alle Waagen der XS Pr zisions Waagenlinie Die verschiedenen Modelle weisen unterschiedliche Leistungsmerkmale auf Wo dies f r die Bedienung von Bedeutung ist wird im Text speziell darauf hingewiesen 1 2 Die XS Pr zisionswaagen stellen sich vor Die XS Pr zisions Waagenfamilie umfasst verschiedene Waagen die sich durch ihren W gebereich und die Aufl sung unterscheiden Alle Modelle der XS Pr zisions Woagenlinie verf gen ber folgende Merkmale Vollautomatische Justierung FACT mit internem Gewicht Eingebaute Applikationen f r normale W gungen Statistik Rezeptieren St ckz hlung Prozentw gen Dichte dynamisches W gen und LabX Client Eingebaute RS232C Schnittstelle Ber hrungssensitives Terminal Touch Screen f r einfache und komfortable Bedienung Ein kurzes Wort zu Normen Richtlinien und Verfahren zur Qua
146. ie erste von insgesamt 3 Men seiten Die Applikation Rezeptieren 75 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten f r die Applikation Rezeptieren identisch mit denjenigen f r die Applikation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s Funktionstasten F r das Rezeptieren stehen zus tzliche Funktionstasten zur Verf gung Stabil Infofeld F r das Rezeptieren stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Einstellungen Protokoll F r das Rezeptieren stehen zus tzliche Pro tokollinformationen zur Verf gung Identifikation Dieses Men entspricht demjenigen der Applikation W gen jedoch sind ab Werk spezielle ID Bezeichnungen f r das Rezep tieren festgelegt In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Rezeptieren im Detail vor 9 3 2 Spezielle Funktionstasten f r das Rezeptieren Im Funktionstasten Men stehen Ihnen f r das Rezeptieren die folgenden Einstellungen zur Verf gung M Speichert das Nettogewicht der eingewogenen Komponente Resultat ffnet das Fenster mit den Resultaten der Rezeptierung CL Resultat L scht die Resultate einer Rezeptierung ID Mit dieser Funktionstaste lassen sich den Komponenten Identi fikationen beschreibende Texte zuordnen die auch in den Proto kolle
147. ieder nachdem der n chste Wert in die Statistik bernommen wurde Nachdem Sie alle Proben eingewogen haben dr cken Sie die Funktionstaste Resultat nur verf gbar wenn Werte im Speicher vorhanden sind andernfalls wird die Taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden Dies schliesst den Messvorgang vorl ufig ab und ffnet das Statistikfenster Sie k nnen die Serie jedoch jederzeit weiterf hren Hinweis Wenn Sie vor Beginn derW gung die Anzahl Proben der Serie mit der Funktionstaste Max n festgelegt haben wird nach dem Einw gen der letzten Probe automatisch das Statistik fenster ge ffnet mit dem Hinweis dass die maximale Anzahl Proben erreicht wurde Das Statistikfenster enth lt die Resultate der W geserie angezeigt werden die Informa tionen die Sie f r die Protokollierung des Resultates ausgew hlt haben siehe Kapitel 8 3 4 Bitte beachten Sie die Hinweise in Kapitel 8 4 3 zu den Einheiten zur Aufl sung und zur Genauigkeit der angezeigten Werte Mit den Pfeiltasten k nnen Sie zwischen den einzelnen Bildschirmseiten hin und her schalten Durch Dr cken der Taste k nnen Sie das Resultatprotokoll ausdrucken Ein komplettes Musterprotokoll mit allen statistischen Werten finden Sie in Kapitel 8 4 3 Wenn Sie den Messvorgang definitiv beenden und den Speicher f r eine n chste Serie l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheinteine R ckfrage die
148. ieses mit der Funktionstaste L schen aus der Statistik entfernen Dies ist jedoch nur m glich f r das zuletzt erfasste Resultat Nach dem L schen wird die Taste inaktiv und funktioniert erst wieder nachdem das n chste Resultat in die Statistik bernommen wurde Cl Resultat Die Applikation Dynamisches W gen 121 Mit der Funktionstaste Resultat ffnen Sie das Statistikfenster nur verf gbar wenn Werte in der Statistik vorhanden sind andernfalls wird die Taste abgeschw cht dargestellt und kann nicht bet tigt werden Durch Dr cken der Taste k nnen Sie die Statistik ausdrucken Eine Erl uterung zu den einzelnen Werten finden Sie in Kapitel 13 4 4 Wenn Sie die aktuelle W geserie beenden und die Statistik f r eine n chste Serie l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor die Statistik tats chlich gel scht wird Hinweis Wird die Taste abgeschw cht dargestellt enth lt die Statistik keine Werte 13 4 4 Musterprotokoll einer dynamischen W gung Dynamisches W gen 6 Aug 2004 12 34 Waagentyp XS6002S w gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 30 61 31 34 30 63 0 21 31 08 g d Diff Summe WQ Q Q Q Unterschrift Die nebenstehende Abbildung zeigt das Musterprotokoll einer Serie von dynamischen W gungen mit statistischen Werten Welche Werte in der Kopfzeile al
149. igkeit Protokolliert die gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern Dichte HF Protokolliert die Dichte der Hilfsfl ssigkeit eingegeben ber die gleichnamige Funktionstaste bei Wasser oder Ethanol wird der den integrierten Tabellen entnommene Wert protokolliert Temp HF Protokolliert die ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Temperatur der Hilfsfl ssigkeit f r Wasser und Ethanol Vol VK Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingege bene Volumen des Verdr ngungsk rpers Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten mit Hilfe eines Verdr ngungsk rpers Vol Gamma Protokolliert das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Volumen der Gammakugel Dichtebestimmung von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel Die Applikation Dichte 86 Gew in Luft Gew in Fl ss Vol Probe Dichte Werkseinstellung Protokolliert das Gewicht der Probe in Luft Dichtebestimmung von Festk rpern Protokolliert das Gewicht der Probe in der Hilfsfl ssigkeit Dichte bestimmung von Fesitk rpern bzw das Gewicht der durch den Verdr ngungsk rper oder die Gammakugel verdr ngten Proben substanz Protokolliert das Volumen der Probe Protokolliert das Resultat der aktuellen Dichtebestimmung Leerzeile Methode Dichte und 3 Leerzeilen Das Einzelwertprotokoll l sst sich mit der Taste a
150. ik 69 8 3 5 Additivmodus aktivieren In diesem Men das nur in der Applikation Statistik zur Verf gung steht k nnen Sie den Additivmodus ein oder ausschalten Bei Serienw gungen mit aktiviertem Additivmodus m ssen die Proben nicht von der Waagschale entfernt werden Aus Der Additivmodus ist ausgeschaltet Pid rir ziii HEHE HEHHEHE Ein Der Additivmodus ist eingeschaltet Das W geresultat einer Probe wird nach Dr cken der Funktionstaste M in die Statistik ber nommen und die Waage anschliessend automatisch tariert Die n chste Probe kann eingewogen werden ohne dass die vorherige von der Waagschale entfernt werden muss Werkseinstellung Aus 8 4 Arbeiten mit der Applikation Statistik In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Statistik arbeiten Selbstverst ndlich k nnen Sie eine Tara bestimmen die Aufl sung des W geresultates ndern mit Identifikationen arbeiten usw Diese M glichkeiten kennen Sie bereits von der Applikation W gen Kapitel 7 3 und sie werden deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal erl utert 8 4 1 Statistische Erfassung von Serienw gungen Voreinstellungen Damit Sie die Statistik nutzen k nnen m ssen mindestens die nebenstehenden 3 Funk tionstasten aktiviert sein Kapitel 8 3 2 hi Fesultat Fesultat Zus tzlich wird empfohlen die beiden nebenstehenden Funktionstasten zu aktivieren sie DOoDE er
151. ik Im Funktionstasten Men stehen Ihnen f r die Nutzung der Statistik die folgenden Einstellungen zur Verf gung M Diese Funktionstaste bernimmt das aktuelle stabile Gewicht in die Statistik Kapitel 8 4 1 Resultat Diese Funktionstaste ffnet das Statistikfenster Kapitel 8 4 1 CL Resultat Diese Funktionstaste l scht die Statistik einer W geserie Kapitel 8 4 1 L schen Diese Funktionstaste l scht den zuletztabgespeicherten Messwert Kapitel 8 4 1 Sollwert Mit dieser Funktionstaste legen Sie das gew nschte Sollgewicht fest Kapitel 8 4 2 Das Sollgewicht dient auch als Referenz f r die Toleranzen nachstehend beschrieben Tol und Tol Mit diesen Funktionstasten k nnen Sie festlegen mit welcher Genauigkeit Toleranzen Sie einw gen wollen Kapitel 8 4 2 Max n Mit dieser Funktionstaste legen Sie die maximale Anzahl Proben einer Serie fest Kapitel 8 4 1 Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Ka pitel 7 2 2 Werkseinstellung M Resultat CL Resultat und Anzeige aktiviert in dieser Reihenfolge 8 3 3 Spezielle Infofelder f r die Statistik Auf den ersten beiden Seiten des Men s f r die Infofelder stehen Ihnen f r die Anzeige statistischer Werte die folgenden Einstellungen zur Verf gung x s und s rel Summe Min und Max Diff
152. immung wurden auch die Identifikations Tasten genutzt die Sie bereits von der W ge Applikation her kennen Die ID Tasten wurden in diesem Beispiel zur Identifikation des Kunden der Charge und der Probe verwendet Die Applikation Dichte 91 10 5 Nutzung der Dichte Statistik F r jede Methode der Dichtebestimmung kann eine eigene Statistik gef hrt werden Sie speichert alle Resultate die Sie bei der Durch f hrung der Dichtebestimmung in die Statistik aufgenommen haben 29 Jul 2004 Methode Festk rper r i Hilfsfl ssigkeit Wasser i i Temp HF 21 2 C Start Temp HF Resultat CL Resultat Anzeige Wollen Sie den Wert in die Statistik bernehmen Dichte 13 300 gem Dichte unkomp 13 319 gem Methode Festk rper Fl ssigkeit Wasser 5 Mit Kompensation Voreinstellungen Damit Sie die Statistik nutzen k nnen m ssen die Statistikfunktion Kapitel 10 3 4 und die beiden Funktionstasten Resultat und CL Resultat aktiviert sein Kapitel 10 3 6 Erfassung von Werten f r die Statistik Wenn die Statistikfunktion aktiviert ist werden Sie am Ende jeder Dichtebestimmung ge fragt ob Sie das Resultat in die Statistik bernehmen wollen Wollen Sie das aktuelle Messresultat in die Statistik bernehmen dr cken Sie die Taste JA Das Resultat wird in die Statistik der aktuellen Methode aufgenommen Die bertragung des Resultates wird in der Anzeige best tigt Falls Sie das Resultat nicht in
153. in analoges Feld zur Eingabe der Auftragsbezeichnung und nach Dr cken der Funktionstaste ID und Anw hlen der ID Charge k nnen Sie die Chargenbezeichnung eingeben Jede Identifi kation kann bis zu 20 Zeichen lang sein Nach Abschluss aller Eingaben k nnen Sie die gew hlten Identifikationen nochmals anhand der Infofelder in der Anzeige berpr fen Alle Identifikationstexte bleiben gespeichert bis sie durch neue ersetzt werden Wenn Sie das W geprotokoll so definiert haben dass die Identifikationen mit ausgedruckt werden sollen Kapitel 7 2 7 werden sowohl die festgelegten ID Bezeichnungen z B Kunde wie auch der eingegebene Text z B Mettler Toledo GmbH ausgedruckt Die nebenstehende Abbildung zeigt ein Protokoll mit den Identifikationen gem ss obigem Beispiel Die Applikation W gen 61 7 4 Waage justieren und Justierung berpr fen Werkseitig ist Ihre Waage auf die vollautomatische Justierung FACT eingestellt FACT justiert die Waage vollautomatisch sobald dies eine ver nderte Umgebungstemperatur erforderlich macht Sie k nnen jedoch jederzeit eine manuelle Justierung und oder berpr fung mit dem internen oder einem externen Gewicht durchf hren F r die folgenden Beschreibungen wird vorausgesetzt dass die entsprechenden Funktionstasten f r Justierung und Tests Kapitel 7 2 2 aktiviert sind 7 4 1 Die vollautomatische Justierung FACT FACT justiert Ihre Waage vollautomatisch aufgrund ei
154. ingeben k nnen m ssen die P gt gt gt nebenstehenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 11 3 2 Damit die festgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind k nnen Sie bei Bedarf auch die gleichnamigen Info Sollwert Tnleranr Toleranz felder aktivieren Kapitel 11 3 3 Dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert Tippen Sie den gew nschten Wert ein z B 130 berpr fen Sie die W geeinheit diese wird rechts vom Sollwert angezeigt Durch Antippen der W geeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Einheiten darunter auch die Einheit Prozent ist erst verf gbar nachdem die Refe renz ermittelt wurde Hinweis Die Einheiten werden nicht automatisch umgerechnet d h wenn Sie einen Wert in einer Einheit eingegeben haben bleibt dieser Wert bestehen auch wenn Sie die Einheit ndern Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um den Sollwert zu aktivieren Mit den beiden Funktionstasten Tol und Tol k nnen Sie festlegen mit welcher Ge nauigkeit Sie einw gen wollen Das Eingabefenster gleicht demjenigen f r den Sollwert Ab Werk sind beide Toleranzwerte auf 2 5 eingestellt Nach Eingabe des entsprechenden Prozentwertes dr cken Sie OK um die Toleranz zu aktivieren Prozentw gungen die ausserhalb der Toleranzen liegen werden bei der Protokollierung der Einzelwerte speziell gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie den Sollwert und die Toleranzen eing
155. inigung und SERVICE aan een na aan een nn N KENEAN na REES ande ER RENN 129 Technische Daten L W geplattform siehe Kapitel 3 und Zubeh r unnnnn0nnnnn0nnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nun 130 PNGEMEIN ED ee ee 130 Erl uterungen zum METTLER TOLEDO Netzger t 2 s422220002422220eeeeennenennnnnennennnnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenann 131 Modellspezifische Daten S und M W geplattformen 4rrnnennenennenennenennnneenen EEEE nenn nenn EEEE 132 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 1 mg S Plattform mit Windschutz 220000e222 nennen 132 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 10 mg S Plattform mit Windring 2204s22222000senseenneneneeeeneeseenenennn 133 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g S Plattform 22000422220002nnennnnenennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnanenn 134 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 9 1 g M Plattform 220csseeesseeneeeessenenennnennnenenennneennnnnnnnnnn 135 Abmessungen 5 und M W geplatfor ee Ea ia 137 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 1 mg S Plattform mit Windschutz ssssnnnssennnnsserrrrsenrrrreenrrrererrrerrrrrrern 132 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 10 mg S Plattform mit Windring 2224422222000se2seenenenenennneeneeeenennn 138 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g S Plattform 2222204022202BH nennnnnnnnnnsnene
156. instellungen zus tzlich das nebenstehende Symbol mit globalen Einstel lungen f r diese Schnittstellen Diese sind in der Anleitung beschrieben die Sie mit der optionalen Schnittstelle erhalten haben Systemeinstellungen 34 6 3 Einstellungen f r Justierung und Tests In diesen Men s nehmen Sie alle Einstellungen im Zusammenhang mit der Justierung Ihrer Waage vor Just Teszi Einstellungen Justiergewicht 5000 00 g Testgewicht 5000 00 g In den nachfolgenden Unterkapiteln finden Sie Informationen zu allen Einstellm glichkeiten f r Justier und Testvorg nge und zu deren Protokollierung 6 3 1 Vollautomatische Justierfunktion FACT Einstellungen Einstellungen Temp kriterium Frotokoll Ausl sung In diesem Men legen Sie die Einstellungen f r die vollautomatische Justierung mit dem internen Justiergewichtfest FACT FACT Fully Automatic Calibration Technology justiert die Waage vollautomatisch aufgrund eines vorgew hlten Temperaturkriteriums Hinweis Bei Waagen in Eichversion ist diese Funktion nicht verf gbar d h FACT ist immer aktiv Die folgenden Einstellungen stehen zur Verf gung Aus Die vollautomatische Justierung FACT ist ausgeschaltet Ein Die vollautomatische Justierung FACT ist eingeschaltet ber die Schaltfl che Definieren k nnen Sie das Verhalten der FACT Justierfunktion festlegen Das Temperaturkriterium legt fest welche nderung der Umgebu
157. inw gen auf den Sollwert erleichtert W gen Sie die erste Komponente ein Hinweis Mit der Funktionstaste Abs Diff k nnen Sie die Gewichtsanzeige jederzeit umschalten zwischen der bereits eingewogenen Menge der Komponente und der noch einzuw genden Restmenge Wenn das Sollgewicht erreicht ist oder das Gewicht innerhalb derToleranzen liegt dr cken Sie Funktionstaste M um den Wert abzuspeichern Die Kopfzeile des Protokolls wird ausgedruckt zusammen mit dem Einzelwert der aktuellen Komponente Kapitel 9 3 4 Die Waage ist jetzt bereit f r das Einw gen der zweiten Komponente Falls Sie die zweite Komponente in den gleichen Beh lter einw gen wollen ist keine Tarierung erforderlich Wenn Sie die zweite Komponente in einen neuenW gebeh ltereinw gen wollen entfernen Sie den W gebeh lter mit der ersten Komponente und nullen Sie die Waage Taste gt 0 Legen Sie nun den neuen Beh lter auf und tarieren Sie die Waage Legen Sie die Bezeichnungen IDs und Werte Sollgewicht Toleranzen f r die zweite Komponente fest w gen Sie die Komponente ein und speichern Sie das Resultat mit der Funktionstaste M W gen Sie die weiteren Komponenten ein wie vorstehend beschrieben Bei jedem Dr cken von M wird der ermittelte Einzelwert gem ss Ihren Vorgaben automatisch protokolliert Kapitel 9 3 4 Nachdem Sie alle Komponenten des Rezeptes eingewogen haben dr cken Sie die Funktionstaste Resultat nur
158. iten Es wird vorausgesetzt dass die Applikation Dichte bereits angew hlt ist Die folgenden Erl uterungen gehen davon aus dass die Statistik Funktion deaktiviert ist Hinweise zur Nutzung der Statistik finden Sie in Kapitel 10 5 10 4 1 Bestimmung der Dichte von nicht por sen Festk rpern Bei der Dichtebestimmung von nicht por sen Festk rpern wird der Festk rper zuerst in Luft und anschliessend in der Hilfsfl ssigkeit gewogen Aus der Gewichtsdifferenz resultiert der Auftrieb aus dem die Software die Dichte berechnet W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Festk rper an en Kapitel 10 3 2 und bestimmen Sie die gew nschte Hilfsfl ssigkeit Kapitel 10 3 3 Festk rper Wo Aktivieren Sie die geeigneten Funktionstasten und Infofelder Kapitel 10 3 6 Mo und 10 3 7 5 Hinweis Das nebenstehende Beispiel zeigt Einstellungen f r die Dichtebestimmung von Festk rpern unter Verwendung von destillierrem Wasser als Hilfsfl ssigkeit Wenn Sie Temp HF Anzeige eine andere Hilfsfl ssigkeit als Wasser oder Ethanol verwenden sollten Sie anstelle der Funktionstaste Temp HF die Taste Dichte HF aktivieren Wenn Sie Wasser oder Ethanol als Hilfsfl ssigkeit verwenden geben Sie deren Tem peratur ber die Funktionstaste Temp HF ein f r diese beiden Fl ssigkeiten sind Dichtetabellen f r den Temperaturbereich von 10 C bis 30 C in der Waage gespeichert siehe auch Kapitel 10 7 und
159. kolle Auf der zweiten und dritten Seite dieses Untermen s stehen f r das Prozentw gen zus tz liche Einstellungen zur Verf gung Referenz Protokolliert die Referenz als prozentualen Wert immer 100 Referenz Protokolliert die Referenz als Gewichtswert Sollwert Protokolliert den festgelegten Sollwert Tol und Tol Protokolliert die gew hlten Toleranzen Werkseinstellung Appl Name ausgedruckt wird Prozentw gen es sind keine spezifischen Informationen f r das Prozentw gen aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn sie als Bestandteil des W geproto kolls definiert wurde siehe Protokollierung der Einzelwerte Sie kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Protokollierung der Einzelwerte Auf der ersten und zweiten Seite dieses Untermen s stehen Ihnen f r die Protokollierung der einzelnen Prozentw gungen die gleichen speziellen Einstellungen f r das Prozent w gen zur Verf gung wie f r die Kopfzeile Referenz Referenz Sollwert Tol und Tol siehe oben Werkseinstellung Netto es sind keine spezifischen Informationen f r das Prozent w gen aktiviert Der Ausdruck eines Einzelwertes erfolgt nach Dr cken der Taste oder automatisch falls die automatische Druckfunktion aktiviert ist siehe Kapitel 7 2 4 Die Applikation Prozentw gen 98 Fusszeile der Protokolle
160. kollieren vor ausgesetzt ein Drucker ist angeschlossen und in den Systemeinstellungen als Ausgabe ger t aktiviert Die nebenstehende Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus einem Protokoll der applikati onsabh ngigen Einstellungen Die Applikation W gen 49 7 2 2 Funktionstasten w hlen Funktionstasten erm glichen Ihnen einen direkten Zugriff auf bestimmte Funktionen und Einstellungen der Applikation Die Funktions tasten werden in der Applikation am unteren Rand der Anzeige dargestellt siehe Kapitel 5 2 Durch Antippen einer Taste l sen Sie die entsprechende Funktion aus In diesem Men legen Sie fest welche Funktionstasten in der Applikation zur Verf gung stehen sollen Die mit einer Nummer versehenen Funktionstasten werden in der Applikation angezeigt Die Nummern bestimmen die Reihenfolge der Funktionstasten in der Anzeige Wenn Sie eine Funktionstaste durch Antippen aktivieren oder deaktivieren wird die Reihenfolge der Tasten automatisch aktualisiert Um die Reihenfolge komplett neu festzulegen deaktivieren Sie zuerst alle Funktionstasten und aktivie ren sie anschliessend in der gew nschten Reihenfolge Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren Dr cken Sie OK zur Speicherung der nderungen mit C verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Die folgenden Funktionstasten stehen zur Verf gung ID Mit dieser Funktionstaste lassen sich einzelnen W gevorg ngen Identifikatio
161. leitung Produktionszertifikat EG Konformit tserkl rung 3 2 2 Aufbau der Waage L W geplattform 3 2 2 1 Terminal an der L W geplattform platzieren Das Terminal kann an der L ngs oder Breitseite der Waage befestigt werden O Il Setzen Sie die Waagschale auf Drehen Sie die W geplattform vorsichtig um und legen sie auf die Waagschale ab Terminal an der L ngsseite montieren Demontieren Sie die Abdeckung B indem Sie die 2 Schrauben A ent fernen L W geplattform der XS Pr zisions Waagen 21 Befestigen Sie das Terminal mit Terminaltr ger C wie abgebildet mit den Schrauben A der demontierten Abdeckung Fixieren Sie das Terminalkabel D im Kabelkanal wie abgebildet m B amp j 2 Schrauben Sie den Stecker des Terminalkabels beim Anschluss E ein gt IA gt Er gt r l IGO a4 Drehen Sie die Waage zur ck in Arbeitsposition SGS O P Terminal an der Breitseite montieren Demontieren Sie die Abdeckung G indem Sie die 2 Schrauben F ent fernen Befestigen Sie das Terminal mit Terminaltr ger mit den Schrauben F an den Befestigungspunkten H Fixieren Sie das Terminalkabel D im Kabelkanal wie abgebildet Schrauben Sie den Stecker des Terminalkabels beim Anschluss E ein Drehen Sie die Waage zur ck in Arbeitsposition 3 3 Wahl des Standortes gt siehe Kapitel 2 3 3 4 _ Nivellieren
162. lit tssicherung Die XS Pr zisionswaagen sind konform mit g ngigen Standards und Richtlinien Sie unterst tzen Standardabl ufe Vorgaben Arbeitstechniken und Protokolle nach GLP Good Laboratory Practice und erlauben die Erstellung von OP s Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung Der Protokollierung von Arbeitsabl ufen und Justierarbeiten kommt in diesem Zusammenhang eine wichtige Bedeutung zu wir empfehlen Ihnen dazu einen Drucker aus dem Angebot von METTLER TOLEDO Dieser ist optimal auf Ihre Waage abgestimmt Die XS Pr zisionswaagen sind konform mit den f r sie anwendbaren Normen und Richtlinien und verf gen ber eine EG Konformit tserkl rung METTLER TOLEDO als Hersteller ist nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifiziert 1 3 Was Sie zu dieser Anleitung wissen sollten Die folgenden Konventionen gelten f r die gesamte Bedienungsanleitung Tastenbezeichnungen sind in doppelten spitzen Klammern aufgef hrt z B On Off oder E gt Diese Symbole kennzeichnen Sicherheits und Gefahrenhinweise Deren Missachtung kann zu einer pers nlichen Gef hrdung des Anwenders zur Besch digung der Waage oder weiterer Sachwerte oder zu Fehlfunktionen f hren Dieses Symbol kennzeichnet zus tzliche Informationen und Hinweise Deren Beachtung erleichtert Ihnen den Umgang mit Ihrer Waage und tr gt zu einem sachgerechten und wirtschaftlichen Einsatz des Ger tes bei Lernen Sie ihre Waage kennen 10 1 4 _ Sicherheit geht vo
163. ln Just ext wollen Vol Gamma Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie das Volumen der Gamma kugel eingeben in cm max 5 Nachkommastellen Diese Taste brauchen Sie nur zu aktivieren wenn Sie die Dichte von past sen Substanzen mit Hilfe einer Gammakugel ermitteln wollen Resultat Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie die Statistik f r die aktuelle Methode der Dichtebestimmung anzeigen Hinweis Diese Funk tionstaste brauchen Sie nur zu aktivieren wenn Sie auch die Statis tikfunktion aktiviert haben Kapitel 10 3 4 Wenn keine Resultate in der Statistik vorhanden sind wird die Taste grau dargestellt und kann nicht bet tigt werden CL Resultat i Just int CL Resultat Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie die Statistikdaten der aktuellen Dichtebstimmungsmethode l schen um eine neue Messreihe zu starten Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Ka pitel 7 2 2 Werkseinstellung Start Temp HF und Anzeige aktiviert in dieser Reihenfolge 10 3 7 Spezielle Infofelder f r die Dichtebestimmung Auf den ersten beiden Seiten des Men s f r die Infofelder stehen f r die Dichtebestimmung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung Methode Gew hlte Art der Dichtebestimmung Hilfsfl ssigkeit Gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern Temp HF Temperatur der Hilfsfl ssigkeit destilliertes Wasser Et
164. luss des Pr fvorgangs wird mit nebenstehendem Fenster best tigt Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die berpr fung automatisch protokolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Protokol lierung von berpr fungen gew hlt haben Kapitel 6 3 4 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 7 4 6 Falls der Pr fvorgang aufgrund eines Fehlers abgebrochen wird erscheint eine ent sprechende Meldung 7 4 5 berpr fung der Justierung mit externem Gewicht Test ext Durch Dr cken dieser Funktionstaste k nnen Sie die korrekte Justierung Ihrer Waage berpr fen unter Verwendung eines externen Gewichtes Der Ablauf des Pr fvorgangs ist analog zu demjenigen beim Justieren mit mit einem exter nen Gewicht Nach Abschluss der berpr fung erscheint eine Meldung analog derjenigen bei der berpr fung der Justierung mit dem internen Gewicht Falls ein Drucker an die Waage angeschlossen ist wird die berpr fung automatisch protokolliert gem ss den Vorgaben die Sie in den Systemeinstellungen f r die Protokollierung von berpr fungen gew hlt haben Kapitel 6 3 4 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 7 4 6 Die Applikation W gen 64 7 4 6 Justier und Testprotokolle Musterprotokolle Protokoll einer internen oder FACT Justierung Protokoll einer externen Justierung Interne Justierung 28 Jul 2004 17 37 METTLER TOLEDO Waagentyp X560025 w gebr cke SNR 1234567890
165. m glichen die L schung fehlerhafter Werte L schen und die Festlegung der Anzahl Proben die eine W geserie umfassen soll Max n L schen Maxn u Zur optimalen Nutzung der statistischen Funktionen sollte ein Drucker an Ihre Waage angeschlossen sein Ist dies nicht der Fall empfehlen wir Ihnen die drei f r Ihre An wendung wichtigsten Infofelder f r die Statistik zu aktivieren z B n x und Summe siehe Kapitel 8 3 3 Hinweis Wenn Sie zu Beginn einer Serienw gung eine freie W geeinheit verwenden Kapitel 7 2 6 kann die Gewichtseinheit erst nach Abschluss der Messserie wieder ge ndert werden Arbeitsablauf Wenn die Anzahl einzuw gender Proben f r eine Serie vorgegeben ist k nnen Sie die Funktionstaste Max n dr cken und die Anzahl Proben eingeben max 999 Nach Ein w gen der letzten Probe wird die Serie automatisch abgeschlossen das Statistikfenster wird ge ffnet und das Resultatprotokoll ausgedruckt Hinweise Diese Funktionstaste ist nur aktiv wenn die Statistik noch keinen Messwert enth lt Geben Sie f r Max n den Wert O Null ein ist die Serie nicht limitiert und Sie k nnen bis zu 999 Proben einw gen biaz n Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken Sie die Taste gt T amp um die Waage zu tarieren Die Applikation Statistik 70 h L schen Fesultat FrsultAt Legen Sie die erste Probe und dr cken Si
166. misches W gen im Detail vor 13 3 2 Spezielle Funktionstasten f r das dynamische W gen F r das dynamische W gen sind die folgenden speziellen Funktionstasten verf gbar Start Mit dieser Funktionstaste starten Sie einen manuellen W gezyklus Ist die Funktion Automatischer Start aktiviert Kapitel 13 3 4 wird diese Funktionstaste nicht ben tigt Ist der automatische Start ausgeschaltet muss diese Funktionstaste aktiviert sein sonst lassen sich keine W gungen durchf hren Resultat ffnet das Resultatfenster Diese Funktionstaste wird nur ben tigt wenn die Statistik Funktion aktiviert ist Kapitel 13 3 12 CL Resultat L scht die Statistik einer W geserie Diese Taste wird nur ben tigt wenn die Statistik Funktion aktiviert ist Die Applikation Dynamisches W gen 112 L schen L scht den zuletzt abgespeicherten Messwert aus der Statistik Diese Funktionstaste wird nur ben tigt wenn die Statistik Funktion aktiviert ist Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapi tel 7 2 2 Werkseinstellung ID 1 10d und Anzeige aktiviert in dieser Reihenfolge es sind also keine spezifischen Funktionstasten f r das dynamische W gen aktiviert 13 3 3 Anpassung der Applikation an das dynamische Verhalten des W gegutes Mit den Einstellungen im Men Daten Erfassung k nnen Sie die Applikation an das Verhalten des
167. mittelten Gewichtswerte protokolliert unabh ngig von den gew hlten Protokolleinstellungen DieEinstel lungen f r die Formatierung der Ausgabedaten werden ignoriert Die Werte werden in einem fixen Format protokolliert und jedem Wert wird das Symbol vorangestellt AutoStart Mindestgewicht 5 00 g 13 3 5 Einstellungen f r den Signalton am Ende des Messzyklus Im Men Ton legen Sie fest ob das Ende eines Messzyklus durch einen Signalton best tigt werden soll Aus Werkseinstellung Das Ende einer dynamischen W gung wird nicht durch einen Signalton best tigt Sobald des Resultat einer dynamischen W gung vorliegt ert ntein Signalton Dies erlaubt Ihnen sich nach dem Start des W gezyklus kurz einer anderen T tigkeit zuzuwenden bis der Ton Sie darauf aufmerksam macht dass das Resultat vorliegt Ein Signalton eingeschaltet 13 3 6 Einstellungen f r die automatische Tarierfunktion In diesem Men punkt legen Sie fest ob die Waage die Anzeige bei Bedarf automatisch auf Null zur cksetzen soll siehe auch Kapitel 13 4 1 und 13 4 2 Ei u In G Aus Werkseinstellung Die Anzeige wird nach Abheben des W gegutes automatisch auf Null zur ckgesetzt und die Waage ist sofort bereit f r die n chste dynamische W gung Die Anzeige muss manuell mit der Taste gt 0 amp oder gt T auf Null zur ckgesetzt werden bevor eine neue W gung durchgef hrt wird
168. mmen die Aufl sung des W geresultates ndern mit Identifikationen arbeiten usw Diese M glichkeiten kennen Sie bereits von der Applikation W gen Kapitel 7 3 und sie werden deshalb an dieser Stelle nicht noch einmal erl utert 12 4 1 Einfache St ckz hlung e e StkGer Fix10 warstk Voreinstellungen k nnen Um eine einfache St ckz hlung durchzuf hren muss mindestens eine der nebenstehen den 3 Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 12 3 3 damit Sie die Referenz ermitteln Die beiden Infofelder StkGew Referenzst ckgewicht und RefSt ck Referenzst ckzahl sind bereits ab Werk aktiviert Kapitel 12 3 4 2 arstk 123 PES 11 485 g 10 PES ad 4 Aug 2004 S 2 arstk Kad Die Applikation St ckz hlen 105 Ermittlung der Referenz Legen Sie die gew nschte Anzahl Referenzst cke auf die Waagschale Anhand dieser Referenzst cke ermittelt die Waage das durchschnittliche St ckgewicht das als Basis f r die St ckz hlung dient Wenn die Anzahl aufgelegter Referenzst cke genau der Anzahl entspricht die f r die Funktionstaste Fix tk programmiert ist Kapitel 12 3 2 dr cken Sie diese Funktionstaste die programmierte Referenzst ckzahl wird unterhalb der Taste angezeigt z B Fix10 Sobald das W geresultat stabil ist wird das ermittelte durchschnittliche St ckgewicht als Referenz bernommen In den Infofeldern erscheinen das durchschnittliche Gewich
169. mpfindlich auf elektrostatische Ladungen reagieren ist ein Ableitwiderstand von typischerweise 10kQ zwischen Erdleiter am Netzger teeingang und Netzger teausgang geschaltet Die Anordnung ist im Ersatzschaltbild ersichtlich Dieser Widerstand ist nicht Gegenstand des elektrischen Sicherheitskonzepts und verlangt demzufolge keine Pr fung in regelm ssigen Abst nden Ersatzschaltbild l Plastic Housing Double Insulation PO i Or Input 100 240V AC Output 12V DC NQ J 10 KQ coupling resistor for f electrostatic discharge i Technische Daten und Zubeh r 132 18 2 Modellspezifische Daten S und M W geplattformen 18 2 1 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 1 mg S Plattform mit Windschutz Technische Daten Grenzwerte Modell H chstlast H chstlast des Feinbereichs Ablesbarkeit Ablesbarkeit im Feinbereich Tarierbereich Wiederholbarkeit sd Wiederholbarkeit sd im Feinbereich Linearit t Eckenlastabweichung gemessen bei Empfindlichkeitsabweichung Temperaturdrift der Empfindlichkeit 1 Stabilit t der Empfindlichkeit 2 Einschwingzeit Update Rate der Schnittstelle Anzahl eingebaute Kalibriergewichte 3 Abmessungen Waage B xT x H mm Nutzh he Windschutz mm Abmessungen Waagschale B xT mm Gewicht kg XS203S 210g Img 0 210g 0 9 mg 2mg 3 mg 100 9 2 5x10 R 5x 10 PER 2 5x10 a R 1 05 23 8 194 x 366 x 276 175 127 x 127 7 6 XS403
170. mtes Datenformat voraussetzen Ab Werk erfolgt die Datenausgabe in einem tandardformat Beispiel 21 45 g TE EEEE EEE EEEE ee eee Die Kennung dw zeigt an dass es sich um den errechneten Gewichtswert einer dyna mischen W gung handelt N steht f r einen Nettogewichtswert Nach dem Gewichtswert folgt das Zeilenende Zeichen das f r den Host festgelegt wurde Kapitel 6 6 Wenn Sie das Ausgabeformat ndern m chten aktivieren Sie Anpassen und tippen Sie anschliessend die Schaltfl che Definieren an Einstellungen Definieren Aus Definieren Einstellungen Einstellungen Einstellungen Die Applikation Dynamisches W gen 117 In diesem Men stehen Einstellungen f r die folgenden Datenfelder zur Verf gung DW Kennung Nettogewichtssymbol Gewichtswert Gewichtseinheit Bei der Datenausgabe werden diese Felder jeweils durch ein Leerzeichen getrennt Der gesamte Datensatz wird mit dem f r den Host festgelegten Zeilenende Zeichen abge schlossen Kapitel 6 6 Die Einstellungen f r die einzelnen Datenfelder sind nachstehend erl utert DW Kennung Im Standard Ausgabeformat wird den Gewichtswerten immer die Kennung dw vorangestellt dynamic weighing die anzeigt dass es sich um ein aus mehreren Einzelmessungen errechnetes W geresultat handelt In diesem Men k nnen Sie diese Funktion aktivieren oder deaktivieren Aus das zu verwendende Symbol ode
171. n Dynamisches W gen 22220000240022000BRnenennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnennsnnennnennsnnnn 119 Dynamisches Wagen mit automatischem Start 222244 22200HHnnennnnennnnnsnenennnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnennnnsnnnnnnsna ran 119 Dynamisches Wagen mit manueller SION u 120 Siallsiische Erassung dynamischer Wagunge T susarsa see aka 120 Musterprolokolleimner dynamischen WOQUNG une en 12 Die Applikation LabX GIENT 2 Tannen east 122 Einf hrung in die Applikation LabX Chen aan 122 Anwanlen der ADB KON OT Lesen een nee ee en ee Re 122 SOHWOTS AKIUG SIOFUNG na ee ae anne een 123 KASE TA De een een ee 123 VOLLES EZ UI EN ee een ee ee ee 123 Laden von Software Updates aus dem Internet 22444 2220202 02nnBnnnennnnsnennnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnennsnsnnnnnnsn anne 123 Laden der neuen Software in die WAaBE rannte ninntennnsinieiereen 124 Sichern und Zur ckladen von Waageneinstellungen 22444 222000202220Hnnnnnnnnnnnnnnnnsnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnennnnsan 126 Fehler und Statusmeldungen 2 uas 2000002unau000n000unnn0nnnun0 nun nnnnn En unnnnnnnnne nun nnnnnnnnnnnnnannunnnnannnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 127 Fehlermeldungen im Normalbetrieb 040 000200000HH00nnnnnnnnnnennnnnnnnnneennnnnnnnnnnnnnnnennnsnnnonnnnsnsnnneennnnnnsnnnnnnnnnnne 127 Woor nern Ung T an een ee ee ne rege 127 SE An 0 016 NENNEN EE ES NE EEE EIER EEE EEE N E TE ETE N 128 R
172. n die Datensicherungsfunktion auf wie in nebenstehender Abbildung gezeigt Der nebenstehende Dialog fordert Sie auf ber die Schaltfl che Browse den Pfad f r die Speicherung der Sicherungsdatei zu w hlen Als Name f r die Sicherungsdatei schl gt der e Loader Il eine Kombination aus dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit vor sowie die Dateierweiterung dat Beispiel 2003_08_19_12_06 dat f reine Sicherungsdatei die am 12 August 2003 um 12 06 Uhr erstellt wurde Den Dateinamen k nnen Sie bei Bedarf ndern nicht jedoch die Erweiterung dat Klicken Sie auf Start um die Datensicherung zu starten Der erfolgreiche Abschluss des Sicherungsvorgangs wird in der Anzeige best tigt Um die Woageneinstellungen vom PC in die Waage zu bertragen rufen Sie die R ck Iadefunktion auf wie in nebenstehender Abbildung gezeigt Nach dem Starten der R ckladefunktion k nnen Sie ber die Schaltfl che Browse die Einstellungsdatei w hlen die zur Waage bertragen werden soll und anschliessend mit Start den bertragungsvorgang ausl sen Bedenken Sie dass dabei alle in derWaage gespeicherten Einstellungen berschrieben werden Fehler und Statusmeldungen 127 16 Fehler und Statusmeldungen 16 1 Fehlermeldungen im Normalbetrieb Die meisten Fehlermeldungen erscheinen in Klartext direkt in der jeweils aktiven Applikation meistens zusammen mit einem erl uternden Text zur Fehlerbehebung Solche Meldun
173. n entsprechenden Aux Anschluss angeschlossen ist oder Sie diesen deaktivieren wollen w hlen Sie Aus Werkseinstellung Aus Systemeinstellungen 45 6 12 Laden der Werkseinstellungen In diesem Men k nnen Sie alle Waageneinstellungen auf die Werkseinstellungen zur cksetzen Wollen Sie die Werkseinstellung aktivieren 7 Achtung Die R cksetzung betrifft alle Systemeinstellungen und auch alle applika tionsspezifischen Einstellungen Aus Sicherheitsgr nden erfolgt eine R ckfrage ob Sie tats chlich die Werkseinstellungen laden wollen W hlen Sie OK um die Werkseinstellungen zu laden oder C um die bisherigen Einstellungen beizubehalten Nachdem Sie die R cksetzung best tigt haben startet die Waage neu auf Alle System einstellungen und die applikationsspezifischen Einstellungen m ssen neu vorgenommen werden 6 13 Waagen Informationen abrufen In diesem Men k nnen Sie eine Identifikation f r Ihre Waage festlegen und Waageninformationen abrufen WVasgeninfo eogennn Se Einstellungen Vaagen ID Waagenlnfo Die folgenden Optionen stehen zur Verf gung Waagen ID Hierk nnenSie IhrerWaage eine Bezeichnung zuweisen max 20 Zeichen Dieserleichtert die Identifikation einzelner Waagen in Betrieben in denen mehrere Waagen eingesetzt werden Das Eingabefenster erm glicht die Eingabe alphanumerischer Zeichen Werkseinstellung kein Eintrag vorgegeben Systemeinstellungen
174. n und im Infofeld aufgef hrt werden Abs Diff Schaltet die Gewichtsanzeige um zwischen der eingewogenen Menge einer Komponente Abs Absolut und der noch einzu w genden Restmenge bis zum Erreichen des Sollgewichtes Diff Differenz Sollwert Mit dieser Funktionstaste legen Sie das gew nschte Sollgewicht f r die aktuelle Komponente fest Tol und Tol Mit diesen Funktionstasten legen Sie fest mit welcher Genauigkeit Sie eine Komponente einw gen wollen Alle nicht aufgef hrten Funktionstasten entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 2 Werkseinstellung M Resultat CL Resultat ID und Anzeige aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation Rezeptieren 76 9 3 3 Spezielle Infofelder f r das Rezeptieren Auf den beiden Seiten des Men s f r die Infofelder stehen Ihnen f r das Rezeptieren die folgenden Einstellungen zur Verf gung Kamp Gewicht g Sollwert Met Tot Fezept ID f komp ID Los ID Komp Gewicht Aktuelles Nettogewicht einer Komponente Sollwert Zeigt das ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Sollgewicht der aktuellen Komponente Net Tot Zeigt das Netto Gesamtgewicht aller eingewogenen Komponen ten Tol und Tol Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktions tasten eingegebenen Toleranzen Komp Z hler Zeigt den aktuellen Stand des Komponen
175. ndet Sichern Sie die St tzf sse indem Sie die Fixierungen A ganz nach innen zur ckdre hen Inbetriebnahme der Waage mit S und M W geplattform L W geplattform siehe Kapitel 3 17 2 3 3 Nivellierung bei engen Platzverh ltnissen L sen Sie die Fixierungen A indem Sie diese ganz nach aussen drehen Stossen Sie die St tzf sse ganz nach oben und drehen Sie die Fixierungen A zur ck Stellen Sie die Waage an den definitiven Standort Nivellieren Sie die Waage indem Sie die Fussschrauben B drehen bis sich die Luftblase im inneren Kreis der Libelle befindet Wenn die zus tzliche Abst tzung der Waage erforderlich ist dann fahren Sie wie folgt weiter ndern Sie die Stellung der Fussschrauben B auf keinen Fall Nehmen Sie die Waage von ihrem definitiven Standort weg und stellen sie auf einen ebenen Tisch Drehen Sie die Fixierungen A ganz nach aussen die St tzf sse kommen nach unten Drehen Sie die Fixierungen A wieder ganz nach innen die St tzf sse werden fixiert Stellen Sie die Waage an ihren Standort zur ck und berpr fen Sie die Standfestigkeit 2 4 Stromversorgung Ihre Waage wird mit einem Netzadapter und einem l nderspezifischen Netzkabel aus geliefert Der Netzadapter eignet sich f r alle Netzspannungen im Bereich von 100 240 VAC 50 60 Hz genaue Spezifikationen siehe Kapitel 18 Pr fen Sie ob die lokale Netzspannung in diesem Bereich liegt Sollte dies nicht der Fall sein
176. ndungskabel RS232 zur Protokollierung der Resultate BT P42 Bluetooth Drucker mit kabelloser Verbindung zur Waage Optionale Schnittstellen Zweitschnittstellen RS232C zweite RS232C Schnittstelle LocalCAN Anschluss von max 5 Ger ten mit LocalCan Verbindung MiniMettler R ckw rtskompatibilit t zu lteren METTLER TOLEDO Ger ten PS 2 F r den Anschluss handels blicher Tastaturen und Barcode Leser BT Bluetooth Kabellose Ansteuerung von max 7 Peripherieger ten BTS Bluetooth Kabellose Ansteuerung von 1 Peripherieger t Ethernet F r die Verbindung zu einem Ethernet Netzwerk e Link IP65 EBD Ethernet Verbindung an das e Link Netzwerk mit IP65 Schutzgrad Kabel f r RS232C Schnittstelle f r Standardschnittstelle oder Option 11132500 RS9 RS9 m w Anschlusskabel f r Computer oder Drucker RS P42 L nge 1 m RS9 RS25 m w Anschlusskabel f r Computer IBM XT oder kompatibel L nge 2 m RS9 RS9 m m Anschlusskabel f r Ger te mit DB9 Buchse w L nge m Kabel f r LocalCAN Schnittstelle Option 11132505 LC RS9 Kabel f r den Anschluss eines Rechners mit RS 232C 9 polig w L nge 2 m LC RS25 Kabel f r den Anschluss eines Druckers oder Rechners mit RS 232C 25 polig m w L nge 2 m LC RS open Anschlusskabel an ein MT ComBus System L nge 4 m LC CL Kabel f r den Anschluss eines Ger tes mit METTLER TOLEDO CL Schnittstelle 5 polig L nge 2 m LC LCOS Verl ngerungskabel f r Lo
177. nen be schreibende Texte zuordnen die auch in den Protokollen aufgef hrt werden Nach dem Dr cken der Funktionstaste erscheint ein Fenster in dem Sie die ID w hlen und an schliessend den gew nschten Text eingeben k nnen Informationen zur Definition der Identifikationen finden Sie in Kapitel 7 2 10 Hinweise zum praktischen Arbeiten mit Identifikationen finden Sie in Kapitel 7 3 3 Anzeige Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie zwischen 3 verschiedenen Anzeigearten hin und herschalten Kapitel 5 2 Postenz hler Mit dieser Funktionstaste k nnen Sie einen Startwert f r den Postenz hler eingeben Kapitel 7 3 2 Just int und Just ext Justierung der Waage mit einem internen oder externen Justiergewicht Hinweise zur Durchf hrung und Protokollierung der Justierung finden Sie in Kapitel 7 4 Test int und Test ext berpr fung derWaagenjustierung mit einem internen oder externen Testgewicht Hinweise zur Durchf hrung der berpr fung finden Sie in Kapitel 7 4 1 10d Mit diesen Funktionstasten k nnen Sie die Aufl sung des W geresultates ndern Kapi tel 7 3 1 Kopfzeile und Fusszeile Diese Funktionstasten drucken die Kopfzeile bzw die Fusszeile des Protokolls aus Kapi tel 7 2 7 Transfer Mit dieser Funktionstaste l sst sich der aktuelle Gewichtswert ohne weitere Daten Zu satzinformationen direkt zum angeschlossenen Host Rechner bermitteln Bei Bedarf
178. nes vorgegebenen Temperaturkriteriums Kapitel 6 3 1 Sobald das vorgegebene Temperaturkriterium erf lltist erscheintrechtsoben in derAnzeige das nebenstehende Status Icon Die Waage zeigt damit an dass sie eine FACT Justierung durchf hren m chte Hinweis in den ersten 24 Stunden nach dem Anschluss ans Netz wird FACT mehrmals ausgef hrt unabh ngig vom gew hlten Kriterium Sobald die Waage entlastet ist und w hrend 2 Minuten keine Taste bet tigt wurde startet die Justierung automatisch W hrend der Justierung wird ein Fenster eingeblendet das Sie ber den laufenden Justiervorgang informiert Falls Sie zum Zeitpunkt der Justierung gerade mit der Waage arbeiten k nnen Sie FACT mit der Schaltfl che Abbruch beenden Die Waage wird die Justierung bei n chster Gelegenheit erneut starten Bitte warten Nach abgeschlossener Justierung kehrt die Waage automatisch in die Applikation zur ck Entsprechend Ihren Einstellungen wird jede FACT Justierung automatisch protokolliert Kapitel 6 3 1 Welche Informationen zus tzlich zu den Justierdaten protokolliert werden h ngt von Ihren Einstellungen f r die Justier und Testprotokolle ab Kapitel 6 3 4 Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 7 4 6 7 4 2 Justierung mit internem Gewicht Durch Dr cken dieser Funktionstaste l sen Sie eine Justierung der Waage mit dem ein u gebauten Kalibriergewicht aus Diese k nnen Sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt ausf hren Sie k nnen
179. ng Ausgabe der Gewichtseinheit aktiviert Feldl nge 3 Zeichen Datenausgabe an den Drucker Beim Dr cken der Funktionstaste Transfer werden die Daten normalerweise nur an den Host bermittelt Wenn Sie die Daten zus tzlich an den Drucker senden wollen aktivieren Sie die Einstellung Daten an Druckerschnittstelle Hinweis Die vorgehend beschriebenen Einstellungen f r die Formatierung der Daten haben keinen Einfluss auf die Datenausgabe an den Drucker diese wird ausschliesslich durch die Protokolleinstel lungen bestimmt Kapitel 7 2 7 Werkseinstellung Datenausgabe an den Drucker deaktiviert Aus 7 2 10 Identifikationen definieren Die Applikation W gen 57 In diesem Men k nnen Sie die 3 Identifikationen aktivieren die unter der Funktionstaste ID zur Verf gung stehen Kapitel 7 2 2 und deren Bezeichnungen ndern Einstellungen D1 Mame Dz Mame IDa Mame Einstellungen W hlen Sie die ID die Sie aktivieren deaktivieren oder deren Bezeichnung Sie ndern m chten Hinweis Deaktivierte IDs Aus stehen unter der Funktionstaste ID nicht mehr zur Auswahl Darauf erscheint ein Fenster in dem Sie die ID aktivieren und die Bezeichnung ndern k nnen Ab Werk lauten die Bezeichnungen der IDs ID1 ID2 und ID3 Diese k nnen Sie durch eigene Bezeichnungen ersetzen z B durch Kunde f r ID1 Auftrag f r ID2 und Charge f r ID 3
180. ngen ausserhalb der oberen bzw unteren Toleranzgrenze Anzahl durchgef hrter St ckz hlungen in einer Serie Durchschnittliche St ckzahl aller Z hlungen in einer Serie Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Hinweis Diese beiden Werte werden nur protokolliert wenn der Speicher mindestens 3 Werte enth lt andernfalls erscheinen an stelle der Werte horizontale Striche Kleinste bzw gr sste ermittelte St ckzahl innerhalb der aktuellen Serie und Differenz zwischen gr sster und kleinster St ckzahl Aufsummierte Werte aus allen gespeicherten Einzelw gungen in der aktuellen Anzeigeeinheit Aufsummierte St ckzahl aus allen gespeicherten Einzelz h lungen n x s s rel Min Max Diff Summe und SumsSik zus tzlich sind die Einstellungen Unterschrift und 3 Leerzeilen aktiviert Das Resultatprotokoll wird ausgedruckt wenn bei ge ffnetem Resultatfenster die Taste l gedr ckt wird Ist f r eine Serie von St ckz hlungen eine bestimmte Anzahl Einzel z hlungen definiert Max n wird das Resultatprotokoll automatisch ausgedruckt sobald das Resultat der letzten Z hlung in den Speicher bernommen wurde Das Musterprotokoll einer St ckz hlung finden Sie in Kapitel 12 4 4 12 4 Arbeiten mit der Applikation St ckz hlen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation St ckz hlen arbeiten Selbstverst ndlich k nnen Sie eine Tara besti
181. ngstemperatur eine automatische Justierung ausl sen soll W hlen Sie Aus erfolgt keine automatische Justierung aufgrund eines Temperaturkriteriums Die Protokoll Ausl sung legt fest ob automatisch ein Justierprotokoll ausgedruckt wird W hlen Sie Aus erfolgt keine automatische Protokollierung Mit der Einstellung Ein wird automatisch ein Protokoll erstellt wenn die Waage vollautomatisch justiert wurde Callnfo Das FACT Temperaturkriterium ist zwar aktiv es erfolgt jedoch keine automatische Justie rung wenn das Kriterium erf llt ist Stattdessen erscheint rechts oben in der Anzeige ein Status Icon das den Benutzer auffordert eine manuelle Justierung mit dem internen oder einem externen Justiergewicht durchzuf hren Kapitel 16 3 Werkseinstellungen FACT aktiviert Ein Temp kriterium modellabh ngig Protokoll Ausl sung Ein Systemeinstellungen 35 6 3 2 Externes Justiergewicht definieren Justiergewicht Einstellungen Zertifikats Nr ECW500071 _ P DOREEN Falls Sie mit einem externen Justiergewicht arbeiten k nnen Sie hier dessen Eigenschaften festlegen Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften ist diese Funktion bei Eich waagen unter Umst nden nicht verf gbar Die folgenden Einstellungen stehen zur Verf gung Gewicht Hier legen Sie das Gewicht des externen Justiergewichtes fest Es erscheint ein num merisches Eingabefenster G
182. nisse der Z hlserie angezeigtwerden die Informationen die Sie f r die Protokollierung des Resultates ausgew hlt haben siehe Kapitel 12 3 6 Bitte beachten Sie die Hinweise in Kapitel 12 4 4 zu den Einheiten zur Aufl sung und zur Genauigkeit der angezeigten Werte Falls das Resultatfenster mehrere Bildschirmseiten umfasst k nnen Sie mit den Pfeiltasten zwischen den einzelnen Seiten umbl ttern Durch Dr cken der Taste Zi k nnen Sie das Resultatprotokoll ausdrucken Ein komplettes Musterprotokoll mit allen statistischen Werten finden Sie in Kapitel 12 4 4 Wenn Sie die aktuelle Z hlserie definitiv beenden und den Speicher f r eine n chste Serie l schen wollen dr cken Sie die Funktionstaste CL Resultat aus Sicherheitsgr nden erscheint eine R ckfrage die Sie best tigen m ssen bevor die Statistik tats chlich ge l scht wird Hinweis Wird die Taste abgeschw cht dargestellt enth lt die Statistik keine Werte Die Applikation St ckz hlen 108 12 4 3 Einz hlen auf einen Sollwert Die Applikation St ckz hlen bietet Ihnen Zusatzfunktionen die Ihnen das Einz hlen auf einen festgelegten Sollwert erleichtern Diese Funktionen k nnen Sie sowohl f r einzelne St ckz hlungen wie auch f r Serienz hlungen unter Nutzung der Statistik verwenden F r die folgende Beschreibung wird vorausgesetzt dass die Referenz f r die St ckz hlung bereits ermittelt wurde Voreinstellungen Damit Sie einen Sollwert
183. nnnennnnnn 25 4 inro orst WaguUNg u a2 ea zen iaaiiai eaaa aA Aka aAa Ea aa ne 26 4 Eineund Ausscnaken der Wadge esnean a e ee Eee Re a RE 26 4 2 Hne enache WIN AUCH ON ee ee 26 Inhaltsverzeichnis 4 9 1 0 2 9 3 5 4 9 0 6 1 6 2 6 3 6 3 1 6 3 2 6 3 3 6 3 4 6 4 6 4 1 6 4 2 6 4 3 6 4 4 6 5 6 6 6 7 6 8 6 9 6 10 6 11 6 12 6 13 6 14 7 7 2 1 2 7 2 2 7 2 3 7 2 4 7 2 9 20 7 2 7 7 2 8 129 7 2 10 7 2 11 7 2 12 7 3 7 3 1 19 2 71 3 3 Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software u222240022000020n00n00nnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 27 Das Terminal in der bersicht Po EEE NENNEN NEE EE EVEN EEDENENIEENEIEEEEENEEEEENEIEERIENEERENEEFEEEEEDERMECE 27 ETE 0 VA ENN EE O E EE E EE AE E NONE EAREELENEIE A EE 28 Die SOIWS HIER 29 BSET E A E nen en EEE 3 Das Sicherheitssystem Ihrer Waage 422220s4222202n200BRennnnnnennnnnnennnnnnennnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnensnnnnnnsnnnnnnsnnnennsnnnesnsnnnennsnenens nenn o2 Systeme miste Unge ssena EEEE nee 33 Autmu der SYSIEMIEINS SINGEN zu eeee T E aaa Ea ia a DE EEE J3 Die Systemeinstellungen in der bersicht 2 ee een J9 Einstellungen f r Jusherung Und TESIS nenne 34 vVolantomaische JUs tTerunkon FACT een en 34 ERICH SUSE GEN OH ENT ee A A 39 Externes Testgewicht definieren 4 2224444 22200BBRnennnnnennnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnssnennnsssnnnnnnsnnnnanennn 36
184. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 19 3 1 bersicht XS Pr zisionswaage mit L W geplattform uneeeeaenenneneneneneneneenennnnnneneneneneeeenn nennen 19 32 Inbetriebnahme der XS Pr zisonswaage mit L W geplattform 2224024222200nnneennennnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnn 20 3 2 1 Standard Lieferumfang L W geplattform arena 20 3 2 2 Aupa ner W998 lt LAr doen IOO sianar E ER ee ee 20 9 9 Wani des Standornes gt Siehe Kapilel 2 a E Ei EA EANES E AEEA EEOAE ENTA 21 3 4 Nivellieren der Waage mit L W geplaftform 2222200 0220nnsnnsnsnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnsnnnnnennnnnnnane 2 3 9 Stromversorgung bei der L W geplattform 2200422200000080R0n0BRennnnnennnnnnennnnnennnnnennnnnnennnnnensnnennnsnennnsn nennen 22 3 6 Iran DOL dEL WOCO es ee ee ee ee rent 22 3 06 1 TSP rone AZE DISANO ee ee ne R 22 3 6 2 Transport ber lange Distanzen 224s4 222200 022nsneennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnsnsnnsnnnnnsnnnnnensnsnnnnenssnnnennsnan 22 3 7 Technische Daten L W geplatform een een 23 3 7 1 Allgemeine Daten L W geplattform een re er seen 23 3 7 2 Modellspezifische Daten L W geplattform 2222402022000Hnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnennnnnssnnnnnnnnsnennnnssnnnnennsnnnnanen 24 3 4 83 Abmessungen der XS Pr zisionswaagen mit L W geplaftform 2220002222200nnnennnnnnennnnnennnnnsnnnenennnnnenennen
185. nnnnsnnnnnnnsnennnnnnnnennnenn 139 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 9 1 g M Plattform 22000sesesseeeeeessennenennnennnennnnnnnensnnnnnnnenn 140 Spezifikationen der RS232C Schnittstelle 00s222222200Beeennnnnnnesnnnnnnnnnnennnnennnnnnnnnnnnnennnnnnnsnnnennnnnnnnnennnnnnssnnenn 142 SPEZIIKANOH der AUK ARSCH US een era een 142 Schnittstellenbefehle und funktionen MT SICS 42222224424222200200220BBRnnnnnnnnennnnsennnnnnsnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnennnnsan 143 ZUBE OR ee ee ae ee ee 145 Zubeh r f r alle W geplaftformen S M L 04220s420002020B0Rn20Bennnnnnennnnennnnnnnnnnensnnnenonnnnennennnnenannnsnnesnnneseann 145 Zubeh r t r Waagen mit der gt WOGERIANION nenne 146 Zubehor f r Waagen mit der M WOgEDIANIOIN rennen ee 147 Zupeh r f r Waagen mit der LW geplallioin u anni 147 Inhaltsverzeichnis 8 19 ANNONO BBNRSRIR SEIEN REN ERR E EI AENDENE PER EST HE NSG ER EL ENSEEIEEDENRERER HEN FENSTER OR AN SPENDE AACHEN EIFERERENESEFEFLERNGS 148 19 1 Umrechnungstabelle f r Gewichtseinheiten 22444442220022022200BBRRnnnnsnnnnnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnssnn nn 148 19 2 SOP Standard Operating Procedure Standard Arbeitsanweisung essesssssssrsserserrsrrssrrstrsrrrstrsstrstrntrrttrnrrntenrrenres 149 20 EE EEE E EE E AEAEE ATE A E RE A A EA AOE A PEETS AE A T T 151 Lernen Sie ihre Waage kennen 9 1 Lernen Sie I
186. ns ae 6 Die vollautomatische J stierung FAG Tee ne ee 6 Justierung ID ENTE OCW issiron rnrn E er AEREE RE rege 6 J stiorng MI edemem GEWIER ee 62 berpr fung der Justierung mit internem Gewicht aeneaneneneneneneneeneennnnneneneneneneee nennen 63 berpr fung der Justierung mit externem Gewicht sisessiiiisisskiikiksik intik tiktik tkk n kE KEEKEEKE EEEE EEEE EEEE EEEE EEEE 63 d ser und Icsiprotokolle NLLUISIETDI OIOKOL Free nee ee 64 Die Applikation SIAHISIIK zen anna aan as aan ann erneuern 65 EI UNI I AS ADDIKO OS Re ee nee 65 Anw hlen der Applikation ssssssssnnnnnrrrenesnnnnrrrrrrrnrnnnktkrtrrrr rannet k rrr r rrn NENNE ENNEENEEEENENEEEEEEEEEEEEEEEPEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE 65 Einstellungen Tur die AppIIkation SIANSTK une 65 DONE On E E E A ET E NE EE E A EA 65 Spezielle Funktionstasten f r die Nutzung der Statistik sssnnnnsssnnnnsenrrrsnrrrnsnnrrrnennrrrsnnrrarnnrrrsrrrrrnrrrrrnsrrrrrrrerrrrrns 66 Spezielle Hlofelder T rdie SIAlISIIK 00er anne nenne ee 67 Spezielle Protokollinformationen f r die Statistik ss ssssssserrrreessnnrrrnnnnnrnrrrnut tkt tr rnnt takut r rnnt EE EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE EEEE EEn 67 M EE E EL een 69 Arbeiten mit der Applikation Statistik 2000sssreeeeeeneeeseeenensneneennnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnnnnsnnenennnnnnnsnnennnnnnan 69 Statistische Erfassung von SetlenW gundgen naseuu0 un een 69 EINWOSERL OU EINEN SOHN en a a ee ae
187. och f r die Rezeptierung zus tzliche Funktionstasten Infofelder und Protokollinformationen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen wer den nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Rezeptieren nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste Tippen E u Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Fezeptieren Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind die speziellen Funktionstasten und Infofelder f r das Rezeptieren aktiviert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschreibung in den folgenden Kapiteln Hinweise Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die Funktionstaste Anzeige um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen Die beiden Funktionstasten Resultat und CLResultat sind grau dargestellt da zu diesem Zeitpunkt noch keine Rezeptierung durchgef hrt wurde Ku 9 3 Einstellungen f r die Applikation Rezeptieren F r das Rezeptieren stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen 9 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint d
188. oll ausgedruckt Hinweise Diese Funktionstaste ist nur aktiv wenn die Statistik noch keinen Wert enth lt Geben Sie f r Max n den Wert O Null ein ist die Serie nicht limitiert und Sie k nnen bis zu 999 St ckz hlungen statistisch erfassen Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken Sie die Taste gt T amp um die Waage zu tarieren Ermitteln Sie die Referenz mit der gew nschten Methode fixe Referenzst ckzanhl variable Re ferenzst ckzahl oder Eingabe eines bekannten St ckgewichtes siehe Kapitel 12 4 1 F hren Sie die erste St ckz hlung durch und dr cken Sie die Funktionstaste M um das Resultat in die Statistik zu bernehmen Sobald das Resultat stabil ist horizontale Striche verschwinden wird es in die Statistik bernommen Die Kopfzeile des Protokolls wird ausgedruckt zusammen mit dem Einzelwert der aktuellen St ckz hlung Kapitel 12 3 6 Entfernen Sie die St cke der ersten Z hlung von der Woagschale F hren Sie der Reihe nach die St ckz hlungen der Serie durch Best tigen Sie jedes Resultat mit der Funktions taste M heben Sie die St cke ab und tarieren Sie die Waage Bei jeder bernahme eines Resultates in die Statistik wird dieses automatisch protokolliert Hinweise WennsSie die Funktionstaste M dr cken ohne dass eine Gewichtsver nderung statt gefunden hat erscheint eine Fehlermeldung Damit wird verhindert dass Sie aus Ver sehen zweim
189. on St ckz hlungen Kapitel 12 4 2 Die Applikation St ckz hlen 102 L schen Sollwert Abs Diff Tol und Tol M u qax n m tel 7 2 2 12 3 4 Spezielle Infofelder f r die St ckz hlung Werkseinstellung L scht die zuletzt abgespeicherte St ckzahl Kapitel 12 4 2 Festlegung der gew nschten Sollst ckzanl Kapitel 12 4 3 Diese dient auch als Referenz f r die Toleranzen nachstehend beschrie ben Schaltet die Gewichtsanzeige um zwischen der bereits eingewo genen St ckzahl und der noch einzuw genden Anzahl St cke bis zum Erreichen der Sollst ckzahl Kapitel 12 4 3 Festlegung der Genauigkeit Toleranzen f r die St ckz hlung Kapitel 12 4 3 Festlegung der maximalen Anzahl St ckz hlungen einer Serie Kapitel 12 4 2 Alle weiteren Funktionstasten entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapi StkGew FixStk VarStk und Anzeige aktiviert in dieser Rei henfolge Auf den ersten drei Seiten des Men s f r die Infofelder stehen f r die St ckz hlung die folgenden Einstellungen zur Verf gung RefSt ck StkGew n j Refst ck l StkGew 7 y s und s rel Summe gt T und lt T Min und Max Diff Sollwert Tol und Tol tel 7 2 3 Werkseinstellung Gew hlte Referenzst ckzanl Referenzst ckgewich
190. orm L W geplattform siehe Kapitel 3 13 2 2 Zusammenbau der Waage 2 2 1 Montage von Windschutz Magic Cube und Waagschale XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 1 mg S Plattform mit Windschutz Setzen Sie die folgenden Teile in der aufgef hrten Reihenfolge auf Windschutz 1 mit geschlossenem Deckel aufsetzen und anschliessend ffnen Achtung Das U f rmige Windschutzglas ist nicht fest mit dem N Windschutzgeh use verbunden Schliessen Sie den Deckel immer bevor Sie den Windschutz in die H nde nehmen Halten Sie den ganzen Windschutz von hinten am Geh use Halten Sie den Wind schutz immer mit beiden H nden und in waagrechter Position Bodenblech 2 Schalentr ger 3 Waagschale 4 Hinweis Einstellm glichkeiten f r den Windschutz siehe Kap 2 2 2 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 10 mg S Plattform mit Windring Setzen Sie die folgenden Teile in der aufgef hrten Reihenfolge auf Schalentr ger 1 Waagschale 2 Windring 3 e gt Hinweis Sie k nnen auch ohne den Windring 3 arbeiten Allerdings kann die Anzeige des Resultates je nach Umgebungs bedingungen weniger stabil sein Inbetriebnahme der Waage mit S und M W geplattform L W geplattform siehe Kapitel 3 14 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g S Plattform Setzen Sie die folgenden Teile in der aufgef hrten Reihenfolge auf Schalentr ger 1
191. plikationsabh ngig und gelten f r das gesamte W gesystem z B Einstel lung der Dialogsprache Um die Systemeinstellungen aufzurufen dr cken Sie die Taste und anschliessend die Schaltfl che System Hinweise zu den einzelnen Einstellm glichkeiten finden Sie in Kapitel 6 Die folgende Abbildung verdeutlicht die Zusammenh nge zwischen den einzelnen Teilen der Software und gibt einen ersten berblick ber den typischen Bedienungsablauf Arbeitsschritt 1 Applikation w hlen Beispiel zz w ger Statistik Rezeptieren Dichte 2 Arbeiten 3 Bei Bedarf 3 Sne a a t Einstellungen f r die gew hlte a Applikation ndern applikations Funktionstasten spezifische Einstellungen Bun Autofrint 4 Bei Bedarf Globale Waageneinstellungen Systemeinstellungen ndern Just Test W geparam Sprache Peripherie Einstellungen mit OK best tigen oder mit Taste Q direkt in die Applika tion zur ckkehren Einstellungen mit OK und Exit be st tigen oder mit Taste A direkt in die aktive Applikati on zur ckkehren 5 4 Der typische Arbeitsablauf Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 31 Nachfolgend ist in K rze der typische Arbeitsablauf beschrieben ohne auf applikationsspezifische Besonderheiten einzugehen 25 dun 2004 0 00 g Just int Anzeige On Off W ger Statistik Rezeptieren Dichte Einstellungen Definieren De
192. punkt der Justierung Muster Protokoll einer berpr fung mit externem Justiergewicht alle Protokollop tionen aktiviert lt Bxterner Test 28 Jul 2004 METTLER TOLEDO Waagentyp xXS56002S w gebr cke SNR 1234567890 1234567890 1 02 1 14 ETW 5000 R MT 412 Terminal SNR SW W gebr cke SW Terminal Gewichts ID Zertifikats Nr 24 1 eag 5000 00 9 000 12 g 0 22 B Temperatur Sollwert Ist Diff Test beendet Unterschrift 6 4 Systemeinstellungen 37 Sollgewicht Ausgedruckt wird das Sollgewicht f r die Justierung berpr fung nur bei Justierung berpr fung mit einem externen Gewicht Kapitel 6 3 2 Istgewicht Ausgedruckt wird das Resultat Istgewicht der berpr fung nur bei berpr fung mit einem externen Gewicht Kapitel 6 3 3 Diff Ausgedruckt wird die Differenz zwischen Soll und Istgewicht nur bei berpr fung mit einem externen Gewicht Unterschrift Ausgedruckt wird eine zus tzliche Zeile zur Unterzeichnung des Protokolls Datum Zeit Waagentyp Serienummer Sollgewicht Istgewicht Diff und Unterschrift Werkseinstellung W geparameter festlegen In diesen Men s k nnen Sie die Waage an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen Hinweis Der Zugriff auf die W geparameter l sst sich mit einem Passwort sch tzen Kapitel 6 9 in diesem Fall werden Sie bei der Anwahl der W geparameter aufgefordert das
193. r Bedienen und verwenden Sie Ihre Waage ausschliesslich gem ss den Angaben in dieser Bedienungsanleitung Beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Inbetriebnahme Ihrer neuen Waage Wenn das Ger t nicht entsprechend der Bedienungsanleitung des Herstellers benutzt wird kann der vorgesehene Schutz des Ger tes beeintr chtigt werden ea Die Waage darf nur in geschlossenen Innenr umen verwendet werden Der Betrieb in explosionsgef hrdeter Umgebung ist nicht zul ssig Verwenden Sie ausschliesslich den mit Ihrer Waage gelieferten Netzadapter und stellen Sie sicher dass der aufgedruckte Spannungswert mit der lokalen Netzspannung ber einstimmt Schliessen Sie den Adapter nur an Steckdosen mit Erdanschluss an Hinweis Bei der L Plattform ist das Netzteil eingebaut Bedienen Sie die Tastatur Ihrer Waage nicht mit spitzen Gegenst nden Ihre Waage ist sehr robust gebaut sie ist aber dennoch ein Pr zisionsinstrument Be handeln Sie sie entsprechend sorgf ltig ffnen Sie die Waage nicht sie enth lt keine Teile die durch den Anwender gewartet repariert oder ausgetauscht werden k nnen Falls Sie einmal Probleme mit Ihrer Waage haben sollten wenden Sie sich bitte an Ihre zust ndige METTLER TOLEDO Vertretung Verwenden Sie mit Ihrer Waage ausschliesslich Zubeh r und Peripherieger te von METTLER TOLEDO diese sind optimal auf Ihre Waage abgestimmt Entsorgung In bereinstimmung mit den Anforderungen der Europ ischen Rich
194. r dw w hlen und zu s tzlich die Feldl nge festlegen 1 10 Zeichen Die Kennung wird im Feld rechtsb ndig angeordnet Werkseinstellung Kennung deaktiviert Aus Feldl nge 2 Zeichen Nettogewichts Symbol Im Standard Ausgabeformat werden Nettogewichte mit N gekennzeichnet In diesem Men k nnen Sie diese Funktion aktivieren oder deaktivieren und zus tzlich die Feldl nge festlegen 1 10 Zeichen Das Nettosymbol wird im Feld linksb ndig angeordnet Hin weis Wurde die Waage nicht tariert wird das Nettosymbol nicht bermittelt stattdessen werden Leerzeichen entsprechend der gew hlten Feldl nge bertragen Werkseinstellung Nettogewichts Symbol deaktiviert Aus Feldl nge 5 Zeichen Format des Gewichtswerites F r die Formatierung des Gewichtswertes stehen die folgenden Optionen zur Verf gung Feldl nge Gesamtl nge des Datenfeldes f r den Gewichtswert inklusive Vor zeichen Dezimalpunkt und Nachkommastellen 1 20 Zeichen Hinweis Unabh ngig von Ihrer Einstellung werden soviele Stellen ausgegeben dass der am Terminal angezeigte Gewichtswert vollst ndig bertragen wird Der Gewichtswert wird rechtsb ndig ausgegeben Werkseinstellung 10 Die Applikation Dynamisches W gen 118 Nachkommastellen Anzahl Dezimalstellen 0 6 Zeichen Liegt der eingestellte Wert unter derAnzahl der am Terminal angezeigten Nachkommastellen wird ein gerundeter Wert mit der gew hlt
195. r das dynamische W gen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen 13 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Dynamisches W gen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste ICH und Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Dynamisch Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind einige spezielle Infofelder f r das dynamische W gen aktiviert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpassen gem ss der Beschreibung in den folgenden Kapiteln 2 Sep 2004 Hinweis Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die Funktionstaste Anzeige um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen Anzeige 13 3 Einstellungen f r die Applikation Dynamisches W gen F r das dynamische W gen stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Be d rfnisse anpassen k nnen 13 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 5 Men seiten Die Applikation Dynamisches W gen 111 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten der Applik
196. rau dargestellt da die Statistik zu diesem Zeitpunkt noch keine Werte enth lt muiito Anzeige 8 3 Einstellungen f r die Applikation Statistik F r die Statistik stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse an passen k nnen 8 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten Die Applikation Statistik 66 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten f r die Applikation Statistik identisch mit denjenigen f r die Appli kation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s alle SY F r die Statistik stehen zus tzliche Funkti onstasten zur Verf gung Infofeld F r die Statistik stehen zus tzliche Infofelder zur Verf gung Protokoll F r die Statistik stehen zus tzliche Proto kollinformationen zur Verf gung Additivmodus In diesem Men das nur in der Applikation Statistik zur Verf gung steht k nnen Sie denAdditivmodus aktivieren Serienw gung mit automatischer Tarierung In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die spezifischen Einstellungen f r die Applikation Statistik im Detail vor 8 3 2 Spezielle Funktionstasten f r die Nutzung der Statist
197. re 9 149 Standby 44 Standort 16 Statistik 65 69 83 118 120 Status Icons 28 128 Statusmeldungen 128 Stillstandskontrolle 26 Strichcode Daten 57 Stromversorgung 17 23 130 Stromversorgung bei der L W geplattform 22 St ckz hlung 100 Summe 72 Symbole 9 Systemeinstellungen 30 33 T Tarieren 26 Tastatur 58 Tasten 26 27 Taster 44 Technische Daten 130 Technische Daten L W geplattform 23 Temperaturkriteium 34 6 Terminal 27 Terminal an der L W geplattform platzieren 20 Toleranz 71 Toleranzen 79 Touch Screen 28 Transport der Waage 17 22 U berlast 127 berpr fung der Justierung 63 Uhrzeit 28 42 Umgebungsbedingungen 23 38 130 Unterfiurw gungen 18 Unterlast 127 V Verdr ngungsk rper 81 88 vollautomatische Justierung 61 W Waage ausschalten 26 Waage einschalten 26 Waage im berblick 2 Waageninformationen 45 Waagschale 13 W geart 38 W geeinheit 28 51 W geparameter 37 W geprotokolle 52 W geresultat 28 Werkseinstellungen 45 Wiederholbarkeit 38 Windschutz Magic Cube 11 13 Windschutzglas 14 Windschutzt re 15 Winterzeit 42 Z Zertifikat 35 Zielwert 96 Zubeh r 10 145 Zugriffsrechte 43 Zusammenbau der Waage 13 Index 153 F r eine gute Zukunft Ihres METTLER TOLEDO Produktes METTLER TOLEDO Service sichert Ihnen auf Jahre Qualit t Mess genauigkeit und Werterhaltung der METTLER TOLEDO Produkte Verlangen Sie bitte genaue Unterlagen ber unser attr
198. rholbarkeit sd 600 mg 600 mg Wiederholbarkeit sd im Feinbereich E Linearit t 600 mg 600 mg Eckenlastabweichung gemessen bei 1g 8kg 1 g 8kg Empfindlichkeitsabweichung 5x10 R 5x10 R Temperaturdrift der Empfindlichkeit 1 1 5x105 C R 1 5x105C R Stabilit t der Empfindlichkeit 2 5x10Ya R 5x10Ya R Einschwingzeit Is Is Update Rate der Schnittstelle 23 5 23 5 Anzahl eingebaute Kalibriergewichte 3 1 1 Abmessungen Waage BxTxH mm 240 x 393x 110 240x393x 110 Abmessungen Waagschale B xT mm 237 x 237 237 x 237 Gewicht kg 8 9 3 Typische Daten zur Bestimmung der Messunsicherheit Modell XS10000M XS16000M Wiederholbarkeit sd typisch 0 4mg 1x10 R 0 4 g 6x10 Ryr Differentielle Nichtlinearit t sd typisch 3x10 8g R 2 5x10 g R Differentielle Eckenlastabweichung sd typisch 3x10 R 6x10 R Empfindlichkeitsabweichung sd typisch 1 5x10 R 8x10 R Minimaleinwaage nach USP typisch 12009 3x10 R r 1200g 1 8x102 Ryr Minimaleinwaage nach USP im Feinbereich typisch Minimaleinwaage 1 2 sd typisch 80g 2x10 Rgr 80g 1 2x10 R Minimaleinwaage 1 2 sd im Feinbereich typisch R Bruttogewicht Rn Nettogewicht Einwaage sd Standardabweichung a Jahr annum 1 Im Temperaturbereich 10 30 C 2 Stabilit t der Empfindlichkeit ab erster Inbetriebnahme mit eingeschalteter Selbstjustierung FACT 9 Die Kalibriergewichte der XS Pr zisions Waagen
199. rt und Standardabweichung werden grunds tzlich mit einer Nachkommastelle mehr angezeigt und ausgedruckt als die ent sprechenden einzelnen Messwerte Bei der Interpretation der Resultate ist zu beachten dass diese zus tzliche Dezimalstelle bei kleinen Mess Serien weniger als ca 10 Messwerte nicht aussagekr ftig ist Das gleiche giltauch f r Prozentangaben wie zum Beispiel bei der relativen Standardabweichung die immer mit zwei Nachkommastellen erfolgen zum Beispiel 13 45 Prozent Auch hier ist die Aussagekraft der Nachkommastellen abh ngig von der Gr ssenordnung der Ausgangsdaten Die Applikation Rezeptieren 74 9 Die Applikation Rezeptieren In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Rezeptieren vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren spezifischen Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 6 9 1 Einf hrung in die Applikation Rezeptieren Die Applikation Rezeptieren erm glicht Ihnen das Einw gen von Komponenten eines Rezeptes auf ein bestimmtes Sollgewicht Die Werte jeder Komponente Sollgewicht Toleranzen Differenz zum Sollgewicht etc lassen sich abspeichern und nach Einw gung aller Komponenten l sst sich ein Rezeptierungsprotokoll ausdrucken Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jed
200. s Einzelwert und in der Fusszeile protokolliert werden h ngt von Ihren individuellen Protokoll Einstellungen ab Kapitel 13 3 8 Nachstehend sind lediglich die spezifischen Informationen f r das dynamische W gen und die zugeh rigen statistischen Werte im nebenstehenden Musterprotokoll erl utert Hinweise zu den weiteren Protokollinformationen finden Sie in Kapitel 7 2 7 dw Resultate der einzelnen W gungen dw dynamic weighing n Anzahl in der Statistik erfasster Einzelw gungen x Durchschnittliches Gewicht aller erfassten W gungen Die Aufl sung des protokollierten Wertes ist 10 mal h her als diejenige der Einzel Messwerfte s Standardabweichung innerhalb der Serie F r die Aufl sung gilt dasselbe wie f r x siehe oben srel Relative Standardabweichung innerhalb der Serie in Prozent Der Wert wird immer mit 2 Nachkommastellen protokolliert Min Kleinster ermittelter Wert der aktuellen Messreihe Max Gr sster ermittelter Wert der aktuellen Messreihe Diff Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Wert der aktuellen Messreihe Summe Aufsummiertes Gewicht aus allen gespeicherten Einzelmes sungen Wichtige Information zur Interpretation der protokollierten Resultate Bei der Werten f r Xx und s handelt es sich um berechnete Resultate die mit einer h heren Aufl sung angezeigt werden als die einzelnen Messwerte Bei kleineren Mess reihen lt
201. sch ausgedruckt wenn beim Rezeptieren die Funktionstaste M gedr ckt wird Ein Einzelwert kann aber auch durch Dr cken der Taste Zi separat ausgedruckt werden Protokollierung des Resultates In diesem Untermen legen Sie fest welche zus tzlichen Informationen f r die Rezep tierung im Resultatprotokoll aufgef hrt werden sollen Rezept ID Protokolliert wird die ber die Funktionstaste ID eingegebene Rezept Identifikation Rezept ID im nebenstehenden Beispiel ist die ab Werk festgelegte ID Bezeichnung Sollwert Tot Protokolliert wird die Summe der eingegebenen Soll Gewichte aller eingewogenen Komponenten Komp Z hler Protokolliert wird der aktuelle Stand des Komponentenz hlers Nummer der letzten eingewogenen Komponente Net Tot Protokolliert wird das Netto Gesamtgewicht aller eingewogenen Komponenten Werkseinstellung Rezept ID ID1 Net Tot Unterschrift und 3 Leerzeilen Das Resultatprotokoll wird ausgedruckt wenn bei ge ffnetem Resultatfenster die Taste gedr ckt wird Ein Musterprotokoll f r die Rezeptierung finden Sie in Kapitel 9 4 3 Die Applikation Rezeptieren 78 9 3 5 Spezielle Identifikationen f r das Rezeptieren In diesem Men legen Sie die Bezeichnung f r die 3 Identifikationen fest die beim Rezeptieren unter der Funktionstaste ID zur Ver f gung stehen Ab Werk sind f r die 3 Identifikationen die folgenden Bezeichnung
202. sem Men das zwei Seiten umfasst legen Sie die Informationen fest die auf den Justier und Testprotokollen ausgedruckt werden sollen Durch Antippen der entsprechenden K stchen aktivieren Sie die gew nschten Informati onen Die mit einem H kchen versehenen Informationen werden protokolliert Mit STD k nnen Sie zur Werkseinstellung zur ckkehren Dr cken Sie OK zur Speicherung der nderungen mit C verlassen Sie das Eingabefenster ohne Speicherung Die folgenden Protokollinformationen stehen zur Verf gung Datum Zeit Ausgedruckt werden das Datum und die Uhrzeit der Justierung im festgelegten Datums und Zeitformat Kapitel 6 8 Waagentyp Diese Informationen sind in der W gebr cke und im Terminal abgespeichert und k nnen vom Anwender nicht ver ndert werden Serienummer Ausgedruckt werden die Serienummern des Terminals und der W gebr cke Diese sind in der W gebr cke bzw im Terminal abgespeichert und k nnen vom Anwender nicht ver ndert werden SW Version Ausgedruckt werden die Versionsnummern der Waagen Software je eine Nummer f r Terminal und W gebr cke Gewichts ID Ausgedruckt wird die festgelegte Identifikation eines externen Justiergewichtes Kapitel 6 3 2 Zertifikats Nr Ausgedruckt wird die festgelegte Bezeichnung f r das Zertifikat eines externen Justier gewichtes Kapitel 6 3 2 Temperatur Ausgedruckt wird die Temperatur zum Zeit
203. sen gem ss l der Beschreibung in den folgenden Kapiteln Referenz 100 00 ai e Hinweis Sollten die Infofelder auf Ihrer Waage nicht angezeigt werden dr cken Sie die RN m Funktionstaste Anzeige um die Gewichtsanzeige zu verkleinern und damit Platz f r die Anzeige der Infofelder zu schaffen Set100 Anzeige 11 3 Einstellungen f r die Applikation Prozentw gen F r das Prozentw gen stehen verschiedene spezifische Einstellungen zur Verf gung mit denen Sie die Applikation an Ihre Bed rfnisse anpassen k nnen 11 3 1 bersicht Die applikationsabh ngigen Einstellungen sind ber die Taste zug nglich Nach dem Dr cken dieser Taste erscheint die erste von insgesamt 4 Men seiten Die Applikation Prozentw gen 96 Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind die Einstellm glichkeiten der Applikation Prozentw gen identisch mit denjenigen der Appli kation W gen Kapitel 7 2 Nachfolgend sind lediglich die abweichenden Einstellungen beschrieben Diese betreffen die folgenden Men s Funktionstasten F r das Prozentw gen stehen zus tzliche Funktionstasten Anzeige Einheit Funktionstasten zur Verf gung Infoteld Info Einheit v P Infofeld AutoPrint Freie Einheit F r das Prozentw gen stehen zus tzliche T Infofelder zur Verf gung Einstellungen 9 a Einstellungen Anzeige Einheit und Info Einheit F r das Prozentw gen steht zus tzlich die Einheit Prozent
204. sind aus nichtrostendem antimagnetischem Chromnickelstahl Die Masse der Kalibriergewichte ist auf das Urkilogramm zur ckf hrbar welches die Einheit der Masse darstellt und in Paris aufbewahrt ist 4 Die Minimaleinwaage kann durch folgende Massnahmen verbessert werden Auswahl geeigneter W geparameter Wahl eines besseren Standortes Verwendung von kleineren Taragef ssen keine eichf hige Version verf gbar 18 3 Abmessungen und M W geplattformen Technische Daten und Zubeh r 137 18 3 1 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 1 mg S Plattform mit Windschutz Modelle X92035 XS403S XS6O3S XS6OSSDR XS1003S p BE EEE doo y 276 in Ol n a EEE U O O ee le ee O METTLER TOLEDO O LO eh ZI tl v y y 178 128 03101 A31L13N bhh 194 366 Technische Daten und Zubeh r 138 18 3 2 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 10 mg S Plattform mit Windring Modelle XS802S X520025S XS40025 XS4002SDR XS60025 XS6002DR 71 25 58 88 96 178 128 197 9 115 257 Y 226 003101 A31L13WN 168 194 263 Technische Daten und Zubeh r 139 18 3 3 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g S Plattform Modelle XS400
205. sollte ein Drucker an Ihre Waage ange schlossen sein Ist dies nicht der Fall empfehlen wir Ihnen die drei f r Ihre Anwendung wichtigsten Infofelder f r die Rezeptierung zu aktivieren z B Sollwert ID1 und ID2 siehe Kapitel 9 3 9 9 4 2 Arbeitsablauf Die Applikation Rezeptieren 79 Falls Sie mit einem W gebeh lter arbeiten legen Sie diesen auf und dr cken Sie die Taste gt T um die Waage zu tarieren Resultat Dr cken Sie die Funktionstaste ID und geben Sie die gew nschten Bezeichnungen ein f r das Rezept und die erste Komponente und falls die ID3 aktiviert ist auch f r das aktuelle Los Wenn Sie auf einen Sollwert einw gen wollen dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert und legen das Sollgewicht der ersten Komponente fest Hinweis Falls Sie vor der Eingabe des Sollgewichtes mit der Funktionstaste Abs Diff auf die Anzeige der Restmenge umgeschaltet haben Differenz erscheint das Sollgewicht mit negativem Vorzeichen in der Anzeige Einw gen gegen Null Wenn Sie mit Toleranzen arbeiten geben Sie die entsprechenden Werte ber die Funk tionstasten Tol und Tol ein Proben die ausserhalb der Toleranzen liegen werden beim Ausdruck der Einzelwerte gekennzeichnet mit gt T bzw lt T Sobald Sie das Sollgewicht und die Toleranzen der ersten Komponente eingegeben haben erscheint die grafische Einw gehilfe SmartTrac mit Toleranzmarken die Ihnen das E
206. ss der W geprotokolle nach den Resultaten Einzelwerten ausgedruckt werden sollen n Anzahl eingewogener Proben x Durchschnittsgewicht aller Proben s und s rel Standardabweichung als absoluter bzw prozentualer Wert Hinweis Diese beiden Werte werden nur protokolliert wenn die Statistik mindestens 3 Werte enth lt andernfalls erscheinen an stelle der Werte horizontale Striche Min Max Diff Kleinster bzw gr sster ermittelter Gewichtswert der aktuellen Messreihe und Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Ge wichtswert Summe Aufsummiertes Gewicht aus allen gespeicherten Einzelw gungen Werkseinstellung Unterschrift es sind keine spezifischen Informationen f r das dynamische W gen aktiviert Die Fusszeile wird ausgedruckt wenn die Funktionstaste Fusszeile gedr ckt wird Das Musterprotokoll einer dynamischen W gung finden Sie in Kapitel 13 4 4 13 3 9 Automatische oder manuelle Protokollierung von Einzelwerten Im Men Einzelwert Ausdruck legen Sie fest ob die Einzelwerte Kapitel 13 3 8 automatisch oder manuell protokolliert werden sollen u Iynamisches Wagen Automatisch Nach jedem erfolgreich abgeschlossenen Messzyklus wird auto matisch ein Einzelwert Protokoll ausgedruckt Manuell Sobald das Resultat einer dynamischen W gung angezeigt wird kann das Einzelwert Protokoll mit der Taste ausgedruckt werden Werkseinstellung Automatisch
207. ssen Grundlagen f r die Bedienung von Terminal und Software 29 5 Indiesem Bereich werden zus tzliche Informationen Infofelder zur aktiven Applikation angezeigt die Ihnen die Arbeit erleichtern 20 Jul 2004 66 129 n M 6 IndieserZonewird der SmartTrac angezeigt eine grafische Einw gehilfe die Ihnen auf 19 03 y einen Blick den bereits belegten und den noch verf gbaren W gebereich anzeigt 85 15 g 7 Dieser Bereich ist f r die Funktionstasten reserviert die Ihnen einen direkten Zugriff auf h ufig ben tigte Funktionen und Einstellungen f r die aktive Applikation erm gli elo Just int Anzeige 110d chen Sind mehr als 5 Funktionstasten aktiviert k nnen Sie mit den Pfeiltasten in der Abbildung nicht dargestellt zwischen diesen umschalten Auch bei den beiden anderen Anzeigearten mit gr sserem W geresultat aber weniger Zusatzinformationen k nnen durch das Antippen der jeweils sichtbaren Zonen Einstellungen vorgenommen werden Hinweis Je nach l nderspezifischen Vorschriften werden bei Waagen in Eichversion die nicht geeichten Nachkommastellen grau dargestellt Bildschirmschoner Wird die Waage w hrend 15 Minuten nicht gebraucht wird die Hintergundbeleuchtung der Anzeige automatisch ausgeschaltet und die Pixel werden in einem Intervall von ca 15 Sekunden invertiert Sobald Sie mit der Waage wieder arbeiten Gewicht auflegen Taste dr cken etc kehrt die Anzeige in den normalen Zustand zur ck
208. st Falls der e Loader Il meldet dass keine Waage angeschlossen sei berpr fen Sie zuerst ob die richtige Schnittstelle mit der richtigen Einstellung angew hlt ist und falls n tig ob die Kommunikationseinstellungen des Rechners und der Waage bereinstimmen Software Aktualisierung 125 a rer Nachdem Sie die erforderlichen Einstellungen vorgenommen und die Verbindung ber a pr ft haben k nnen Sie den Aktualisierungsvorgang starten Klicken Sie dazu auf Start Software Update Procedure Folgen Sie den Anweisungen des e Loaders Il der Sie schritt weise durch den Aktualisierungsvorgang f hrt Der e Loader II wird Sie fragen ob Sie die momentanen Waageneinstellungen auf Ihren Rechner sichern m chten Wir empfehlen Ihnen diese Datensicherung durchzuf hren Dies erspart Ihnen das erneute Eingeben aller Einstellungen denn diese werden beim Aktualisierungsvorgang auf die Werkseinstellungen zur ckgesetzt Am Ende des Aktualisierungsvorgangs fragt der e Loader Il ob Sie die gesicherten Daten wieder in die Waage zur ckladen wollen Bevor Sie mit dem tats chlichen Aktualisierungsvorgang beginnen haben Sie die M g lichkeit eine Secure ID zu definieren um die Waage vor unerlaubten Software Aktualisie rungsvorg ngen zu sch tzen Klicken Sie daf r auf die Schaltfl che Create Secure ID Wenn Sie diese Funktion nicht ben tigen klicken Sie auf Continue Die Secure ID ist waagenspezifisch und wird in der
209. sultat bleibt bis zum Abschluss der n chsten Dichtebestimmung mit derselben Methode gespeichert und kann bei Bedarf erneut ausgedruckt werden Ein Musterprotokoll mit den entsprechenden Erl uterungen finden Sie in Kapitel 10 4 4 10 4 2 Bestimmung der Dichte von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpers Bei der Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten wird h ufig ein Verdr ngungsk rper verwendet dessen Volumen bekannt ist Der Ver dr ngungsk rper wird zuerst in Luft tariert und anschliessend in der Fl ssigkeit gewogen deren Dichte zu bestimmen ist Aus der Gewichtsdifferenz resultiert der Auftrieb aus dem die Software die Dichte berechnet 29 Jul 2004 Fl ssigkeit K 4 10 00000 cm A j a er a l el Start ol WE Temp HF Anzeige Bitte Yerdr ngungsk rper installieren und mit OK best tigen W hlen Sie in den applikationsspezifischen Einstellungen als Methode Fl ssigkeit an Kapitel 10 3 2 Aktivieren Sie die geeigneten Funktionstasten und Infofelder Kapitel 10 3 6und 10 3 7 Das nebenstehende Beispiel zeigt sinnvolle Einstellungen f r die Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten unter Verwendung eines Verdr ngungsk rpers Hinweis Die im neben stehenden Beispiel aktivierte Funktionstaste Temp HF ist f r diese Methode der Dich tebestimmung nicht erforderlich Sie k nnen diese jedoch dazu verwenden die aktuelle Umgebungstemperatur einzugeben die dann auch auf den Protokollen mit a
210. t Anzahl durchgef hrter St ckz hlungen in einer Serie Durchschnittliche St ckzahl aller Z hlungen in einer Serie Standardabweichung in einer Serie von St ckz hlungen als abso Iuter bzw prozentualer Wert Aufsummierte St ckzahl aus allen Z hlungen einer Serie Anzahl durchgef hrter St ckz hlungen ausserhalb der oberen bzw unteren Toleranz Kleinste bzw gr sste ermittelte St ckzahl in einer Serie von St ck z hlungen Differenz zwischen kleinster und gr sster St ckzahl in einer Serie von St ckz hlungen Zeigt die ber die gleichnamige Funktionstaste eingegebene Soll st ckzanhl Diese Infofelder zeigen die ber die gleichnamigen Funktionstas ten eingegebenen Toleranzen Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen f r die Applikation W gen Kapi StkGew und RefSt ck aktiviert in dieser Reihenfolge Die Applikation St ckz hlen 103 12 3 5 Zus tzliche Einheit f r die St ckz hlung In den Men s f r die Anzeige Einheit und die Info Einheit steht neben den bekannten W geeinheiten zus tzlich die Einheit PCS St ck zur Verf gung vorausgesetzt es wurde bereits ein Referenzst ckgewicht ermittelt Hinweis Sie brauchen f r die St ckz hlung nicht explizit die Einheit PCS zu w hlen da bei der Ermittlung des Referenzst ckgewichtes die Anzeige Einheit immer automatisch auf PCS umgeschaltet wird Sie k nnen danach jederzeit wieder die gew nsch
211. t der Referenzst cke die Anzahl Nachkommastellen ist modellabh ngig und die Refe renzst ckzanl Wenn Sie eine andere Anzahl Referenzst cke aufgelegt haben die nicht der Funktions taste FixStk entspricht z B 32 St ck dr cken Sie die Funktionstaste VarStk variable St ckzahl Es erscheint ein Eingabefeld in dem Sie die Anzahl St cke eingeben k n nen Nach Best tigung der St ckzahl ermittelt die Waage die Referenz In den Infofeldern erscheinen das durchschnittliche Gewicht der Referenzst cke und die eingegebene Refe renzst ckzanl Falls das St ckgewicht bekannt ist k nnen Sie dieses direkt eingeben Dr cken Sie dazu Funktionstaste StkGew Es erscheint ein Eingabefeld in dem Sie das St ckgewicht in der gew nschten Einheit eingeben k nnen Da die Waage bei dieser Methode keine Referenz ermitteln muss wird nach Best tigung des St ckgewichtes direkt das Resultat der St ckz hlung angezeigt Anzahl momentan aufgelegter Teile In den Infofeldern erscheinen das eingegebene Referenzst ckgewicht und die Referenz st ckzahl 1 da Sie das Gewicht eines einzelnen Teiles eingegeben haben Durchf hrung der St ckz hlung Nachdem die Referenz ermittelt wurde legen Sie die zu z hlenden Teile auf die Waag schale In der Resultatanzeige erscheint die ermittelte St ckzahl Hinweis Wenn Sie statt der St ckzahl das Gewicht der aufgelegten St cke kennen m chten tippen Sie die Einheit PCS an un
212. t wird die Anzeige automatisch auf Null gesetzt Sie werden anschliessend aufgefordert das W gegut aufzulegen Nachdem Sie das W gegut aufgelegt haben dr cken Sie die Schaltfl che OK um die Messung zu starten Falls Sie die Funktion Schnellstart gew hlt haben Legen Sie das W gegut auf und dr cken Sie die Funktionstaste Start Die Messung startet sofort Nach Abschluss derW gung wird das Resultat angezeigt zusammen mit der Aufforderung das W gegut zu entfernen Falls die automatische Protokollierung von Einzelwerten aktiviert ist Kapitel 13 3 9 wird das Resultat der W gung automatisch ausgedruckt Um das W geresultat manuell zu protokollieren dr cken Sie die Taste EI Entfernen Sie das W gegut und best tigen Sie dies mit OK nicht erforderlich bei der Funktion Schnellstart Anschliessend ist die Waage bereit f r die n chste W gung 13 4 3 Statistische Erfassung dynamischer W gungen Resultat CI Rrautat L schen L schen Voreinstellungen Damit dynamische W gungen statistisch erfasst werden muss die Statistikfunktion aktiviert sein Kapitel 13 3 12 Ausserdem sollten Sie die nebenstehenden Funktions tasten aktivieren Kapitel 13 3 2 Nutzung der Statistik Sobald die Statistikfunktion aktiviert ist werden alle W geresultate automatisch in die Statistik bertragen bis zu 999 Werte Falls irrt mlicherweise ein falsches Resultat ab gespeichert wurde k nnen Sie d
213. te Einheit w hlen ausser Sie haben bei einer Serie von St ckz hlungen bereits einen Wert in den Speicher bernommen in diesem Fall ist eine Umschaltung zwischen PCS und den weiteren W geeinheiten erst nach dem L schen der Resultate m glich u Werkseinstellung g Gramm f r Anzeige Einheit und Info Einheit 12 3 6 Spezielle Protokollinformationen f r die St ckz hlung Einstellungen Definieren Definieren Definieren In den drei Untermen s in denen Sie die Optionen f r die Kopfzeile der Protokolle f r die Protokollierung der einzelnen Werte und f r das Resultat festlegen k nnen stehen Ihnen f r die St ckz hlung zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 7 und sind hier nicht aufgef hrt Kopfzeile der Protokolle Auf der zweiten Seite dieses Untermen s steht f r die St ckz hlung eine zus tzliche Ein stellung zur Verf gung Soll Tol Protokolliert die festgelegte Sollst ckzahl und die gew hlten Tole ranzen Werkseinstellung Appl Name ausgedruckt wird St ckz hlen die spezifische Information f r die St ckz hlung ist nicht aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn in einer Serie von St ckz hlungen die Funktionstaste M gedr ckt wird um den ersten Z hlwert abzuspeichern
214. ten RS232C Schnittstelle erl utert Wichtig Sie k nnen f r jede vorhandene Schnittstelle nur ein einziges Ger t aktivieren alle anderen Ger te m ssen deaktiviert sein Aus Wenn Sie ein neues Ger t aktivieren wird das bisher gew hlte Ger t automatisch deaktiviert Einstellungen Systemeinstellungen 40 Bit Parity Stop Bits Output format Updates sec Einstellungen geog 1 Stopbit Einstellungen lt CR lt LF gt em Einstellungen Definieren Einstellungen Wenn Sie ein Ger t aktiviert haben k nnen Sie ber die Schaltfl che Definieren die Schnittstellenparameter f r die Kommunikation mit diesem Ger t einstellen Baudrate Datenformat Stoppbits Handshake Zeilenende Zeichen Zeichensatz und Continuous mode Werkseinstellung Host 9600 Baud 8 Datenbits keine Parit t 1 Stoppbit Xon Xoff Pro tokoll Zeilenende Zeichen lt CR gt lt LF gt ANSI WINDOWS Zeichen satz Continuous mode Off Wichtig Damit Sonderzeichen z B C auf Druckern von METTLER TOLEDO korrekt aus gedruckt werden m ssen Waage und Drucker auf 8 Datenbits eingestellt sein Hinweis F r den Betrieb mit einem Drucker muss unter Char Set die Einstellung IBM DOS ausgew hlt sein Ist unter Host die eingebaute SchnittstelleRS232C angew hlt dann k nnen Sie zus tzlich den Continuous mode aktivieren Im Continuous mode k nnen Sie verschiedene Datenformate festleg
215. tenz hlers fortlaufende Nummer der aktuellen Komponente een ID Diese Infofelder zeigen die ber die Funktionstaste ID eingege benen Identifikationen Kapitel 9 3 5 Hinweis Das nebenste hende Beispiel zeigt die ab Werk festgelegten ID Bezeichnungen Rezept ID IDT Komp ID ID2 und Los ID ID3 Alle weiteren Infofelder entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapi tel 7 2 3 Werkseinstellung Sollwert und Komp ID ID2 aktiviert in dieser Reihenfolge 9 3 4 Spezielle Protokollinformationen f r das Rezeptieren Einstellungen In den drei Untermen s nehmen Sie die Einstellungen f r das Druckerprotokoll vor unter teilt in Kopfzeile Einzelwerte und Resultat F r das Rezeptieren stehen Ihnen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung die nachstehend beschrieben sind Hinweis Die weiteren verf gbaren Protokollinformationen entsprechen denjenigen der Applikation W gen Kapitel 7 2 7 und sind hier nicht aufgef hrt Kopfzeile der Protokolle Im Gegensatz zur Applikation W gen steht In diesem Untermen nur eine statt drei Identifikationen zur Verf gung Rezept ID Protokolliert wird die ber die Funktionstaste ID eingegebene Rezept Identifikation Rezept ID im nebenstehenden Beispiel ist die ab Werk festgelegte ID Bezeichnung Werkseinstellung Appl Name Bezeichnung der Applikation aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt w
216. tewert von C H OH nach American Institute of Physics Handbook O u Die Applikation Prozentw gen 95 11 Die Applikation Prozentw gen In diesem Kapitel stellen wir Ihnen die Applikation Prozentw gen vor Sie finden Informationen zum praktischen Arbeiten mit dieser Applikation und zu deren Einstellm glichkeiten Informationen zu den nicht applikationsabh ngigen Systemeinstellungen finden Sie in Kapitel 6 11 1 Einf hrung in die Applikation Prozentw gen Die Applikation Prozentw gen erm glicht Ihnen das Einw gen auf einen vorgegebenen Wert 100 und das Feststellen von Ab weichungen von diesem Sollwert Viele der applikationsabh ngigen Einstellungen sind identisch mit denjenigen der Applikation W gen Es stehen Ihnen jedoch f r das Prozentw gen zus tzliche Einstellungen zur Verf gung In den folgenden Beschreibungen werden nur diejenigen Einstellungen im Detail erl utert die von der Applikation W gen abweichen 11 2 Anw hlen der Applikation Falls die Applikation Prozentw gen nicht bereits aktiv ist dr cken Sie die Taste ir h Tippen Sie im Auswahlfenster auf das Symbol der Applikation Frozentw g Nach dem Anw hlen der Applikation erscheint die nebenstehende Anzeige Ab Werk sind eine der speziellen Funktionstasten sowie spezielle Infofelder f r das Prozentw gen akti 0 00 g PN viert Diese und weitere Einstellungen k nnen Sie an Ihre Bed rfnisse anpas
217. tion Dichte success ee 81 E INIUNU NG I AS APPIIKANON DICC es een ae 8 AR OHLETFOCE ABB KONON een ee ee ee 8 Einstellungen f r die Applikation Dichte 00004 222000sneennnnnnnensnnennnnsnnnnnnnnnnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennnennnannnn 8 USE e a ATE E OEE NIE E E A e TEE E EA TE E EEE RER 8 Wahl der Methode f r die DichtebeStiMMUNg nn nn are 82 Ee aT S el een E ee 82 Statistik aktivieren oder deaktiviere nenn een 83 Vorgaben f r die Berechnung und Anzeige des Resultates 0s42222024220802n200BHennnnn onen ennnnnennnnnnennensnennensnennensnnnnen 89 Spezielle Funktionstasten f r die DichtebestiMMUNg nn a EErEE nEEErrnnEEEr erener rne 83 Spezielle Infofelder f r die Dichtebestimmung 4222244224022000H2n02nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnsnnnnnnnnsennnnssnnenann 84 Spezielle Protokollinformationen f r die Dichtebestimmung s 22224424 2222008n0ennnnnnnnnnnsenennnnsnnnnnnnssennnnnsn nn 85 Inhaltsverzeichnis 6 10 4 10 4 1 10 4 2 10 4 3 10 4 4 10 5 10 6 10 6 1 10 6 2 10 7 10 8 11 11 1 11 2 11 3 11 3 1 11 3 2 11 3 3 11 3 4 11 3 9 11 4 11 4 1 11 4 2 11 4 3 12 12 1 12 2 12 3 12 3 1 12 3 2 12 3 3 12 3 4 12 3 5 12 3 6 12 4 12 4 1 12 4 2 12 4 3 12 4 4 13 13 1 13 2 13 3 13 3 1 13 3 2 13 3 3 13 3 4 13 3 5 Arbeiten mit der Applikation BIENIE sense ernennen 87 Bestimmung der Dichte von nicht por s
218. tlinie 2002 96 EG ber Elektro und Elektronik Altger te WEEE darf dieses Ger t nicht mit dem Hausm ll entsorgt werden Sinngem ss gilt dies auch f r L nder ausserhalb der EU entsprechend den geltenden nationalen Regelungen Bitte entsorgen Sie dieses Produkt gem ss den rtlichen Bestimmungen in einer ge trennten Sammlung f r Elektro und Elektronikger te Bei allf lligen Fragen wenden Sie sich bitte an die zust ndige Beh rde oder den H ndler bei dem Sie dieses Ger t erworben haben Bei Weitergabe dieses Ger tes z B f r private oder gewerbliche industrielleWeiternutzung ist diese Bestimmung sinngem ss weiterzugeben Vielen Dank f r Ihren Beitrag zum Schutz der Umwelt Inbetriebnahme der Waage mit S und M W geplattform L W geplattform siehe Kapitel 3 11 2 Inbetriebnahme der Waage S und M W geplattform O 1 L W geplattform siehe Kapitel 3 In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Ihre neue Waage auspacken aufstellen und f r den Betrieb vorbereiten Nach Abschluss der in diesem Kapitel beschriebenen Schritte ist Ihre Waage betriebsbereit Achtung F r alle Aufbau oder Montagearbeiten sowie wenn Sie im allt glichen Betrieb das Terminalgeh use AN ffnen muss die Waage vom Stromnetz getrennt sein 2 1 Auspacken und Lieferumfang pr fen ffnen Sie die Verpackung und entnehmen Sie vorsichtig alle Teile 2 1 1 Windschutz Magic Cube auspacken Stellen Sie den Windschutz
219. tsprechend Ihrer Anwendung durch aussagekr ftigere Titel er setzen Kapitel 7 2 10 Die gew hlten Bezeichnungen z B Kunde f r die ID Auftrag f r die ID2 und Charge f r die ID3 stehen anschliessend unter der Funktionstaste ID zur Verf gung Die Applikation W gen 60 13 Aug 2004 Just int Anzeige 1104 Doalolalalale 19 Aug 2004 Mettler Toledo SmbH N i i RF 41401 a ID 07 Just int Anzeige 1104 Kunde Mettler Toledo GmbH Auftrag RF 414 01 Charge 07 N 114 46 g F r das Arbeiten mit den Identifikationen empfehlen wir Ihnen auch die entsprechenden Infofelder zu aktivieren Kapitel 7 2 3 Die Infofelder tragen die Bezeichnungen die sie f r die 3 Identifikationen gew hlt haben Das nebenstehende Beispiel zeigt die Anzeige der Waage nach der Aktivierung der ID Funktionstaste und der ID Infofelder Das nachstehende Arbeitsbeispiel basiert auf den ID Bezeichnungen wie sie im obigen Muster definiert wurden Wenn Sie in der Applikation einen Auftrag f r einen Kunden ausf hren wollen dr cken Sie die Funktionstaste ID Anschliessend k nnen Sie die Identifikation w hlen f r die Sie einen Text eingeben m chten z B Kunde Es erscheint ein Feld zur Eingabe des Kundennamens siehe nebenstehende Abbildung Geben Sie den Namen ein und best tigen Sie Ihre Eingabe mit OK Nach Dr cken der Funktionstaste ID undAnw hlen der ID Auftrag erscheint e
220. und die Uhrzeit Waagentyp DerWaagentyp wird aus der Elektronik der Waage ausgelesen und kann vom Anwender nicht ver ndert werden Serienummer Die Serienummern des Terminals und der W gebr cke werden aus 28 Jul 2004 l j ji der Elektronik der Waage ausgelesen und k nnen nicht ver ndert Waagentyp XS60045 vaden W gebr cke SNR 1234567890 Terminal SNR 1234567890 Kunde Muster AG Auftrag RP 222 Charge 09 34 ID1 ID2 ID3 Die ber die Funktionstaste lD festgelegten Identifikationen werden ausgedruckt Kapitel 7 3 3 Unterschrift F gt einen Zeilenblock zur Unterzeichnung des Protokolls ein Unterschrift Werkseinstellung Appl Name Bezeichnung der Applikation aktiviert Datum Zeit 54 37 868 24 922 61 0 86824 Die Applikation W gen 53 Optionen f r die Protokollierung der Einzelwerte In diesem Untermen legen Sie die Informationen fest die f r jedes einzelne W geresultat protokolliert werden sollen nach Dr cken der Taste b Die folgenden Informationen f r die Protokollierung von W geresultaten stehen zur Ver f gung Kopfzeile Die f r die Kopfzeile festgelegten Informationen werden ausgedruckt siehe vorhergehenden Absatz Leerzeile Ausgedruckt wird eine leere Zeile DT 1D2 ID3 Die berdie gleichnamigen Funktionstasten eingegebenen Identi fikationen werden ausgedruckt Kapitel 7 3 3 Tara Der Tarawert der aktu
221. und die zugeh rigen Toleranzen eingeben k nnen m ssen die P gt T gt nebenstehenden Funktionstasten aktiviert sein Kapitel 12 3 3 Damit die festgelegten Werte in der Anzeige sichtbar sind k nnen Sie bei Bedarf auch die gleichnamigen Info Sollwert Tnleranr Toleranz felder aktivieren Kapitel 12 3 4 Zus tzlich empfehlen wir Ihnen die Funktionstaste Abs Diff zu aktivieren damit Sie die Resultatanzeige jederzeit umschalten k nnen zwischen derbereitseingewogenen Menge Af AL A und der noch einzuw genden Restmenge bis zum Erreichen des Sollwertes AbsDiff Arbeitsablauf Hinweis Sind in der Statistik bereits Werte vorhanden sind die Funktionstasten f r die Eingabe des Sollwertes und der Toleranzen inaktiv In diesem Fall m ssen Sie die Statistik mit der Funktionstaste CL Resultat l schen bevor Sie den Sollwert und die Toleranzen festlegen k nnen Dr cken Sie die Funktionstaste Sollwert Tippen Sie den gew nschten Wert ein ber pr fen Sie die W geeinheit diese wird rechts vom Sollwert angezeigt Durch Antippen der W geeinheit erscheint eine Auswahl der zur Verf gung stehenden Einheiten darunter auch PCS St cke Hinweis Die Einheiten werden nicht automatisch umgerechnet d h wenn Sie einen Wert in einer Einheit eingeben haben bleibt dieser Wert bestehen auch wenn Sie die Einheit ndern Nach Eingabe des Wertes dr cken Sie OK um den Sollwert zu aktivieren Mit den beid
222. ur Anpassung der Waage an bestimmte W geauf Just Test geparam Sprache Peripherie gaben Kapitel 6 4 Sprache Wahl der Dialogsprache Kapitel 6 5 Peripherie Konfigurierung der Schnittstelle f r verschiedene Peripherieger te Kapitel 6 6 Auf der zweiten Men seite finden Sie die folgenden Systemeinstellungen Terminal Einstellungen f r die Anzeige Helligkeit etc und f r das Verhalten des Terminals Kapitel 6 7 Datum Zeit Eingabe von Datum und Uhrzeit und Auswahl des gew nschten Terminal Datum Zeit Rechte Standby Anzeigeform ates Ka pitel 6 8 i Rechte Vergabe von Zugriffsrechten und Passw rtern f rWaagenfunktionen und Men s Kapitel 6 9 Standby Einstellungen f r den Standby Modus Kapitel 6 10 Auf der dritten Men seite stehen die folgenden Systemeinstellungen zur Verf gung Taster Einstellungen f r externe Taster Kapitel 6 11 Werk Wiederherstellung der Werkseinstellungen Kapitel 6 12 Waagenlnfo Anzeige Ausdrucken von Waageninformationen Kapitel 6 13 Nachdem Sie alle erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben dr cken Sie die Schaltfl che Exit oder die Taste d um in die aktive Applikation zur ckzukehren In den folgenden Kapiteln stellen wir Ihnen die verschiedenen Systemeinstellungen im Detail vor Hinweis Nach der Installation spezieller Schnittstellen Optionen z B Ethernet erscheint in den Systeme
223. ur Verf gung Nettogewichtssymbol Gewichtswert Gewichtseinheit Bei der Datenausgabe werden diese Felder jeweils durch ein Leerzeichen getrennt Der gesamte Datensatz wird mit dem f r den Host festgelegten Zeilenende Zeichen abge schlossen Kapitel 6 6 Die Einstellungen f r die einzelnen Datenfelder sind nachstehend erl utert Nettogewichts Symbol Im Standard Ausgabeformat werden Nettogewichte nicht speziell gekennzeichnet Wenn Sie den Nettowerten ein N voranstellen wollen k nnen Sie diese Funktion aktivieren und zus tzlich die Feldl nge festlegen 1 10 Zeichen Das Nettosymbol wird im Feld linksb ndig angeordnet Hinweis Wurde die Waage nicht tariert wird das Nettosymbol nicht bermittelt stattdessen werden Leerzeichen entsprechend der gew hlten Feldl nge bertragen Werkseinstellung Nettogewichts Symbol deaktiviert Feldl nge 5 Zeichen Format des Gewichtswerites F r die Formatierung des Gewichtswertes stehen die folgenden Optionen zur Verf gung Feldl nge Gesamtl nge des Datenfeldes f r den Gewichtswert inklusive Vor zeichen Dezimalpunkt und Nachkommastellen 1 20 Zeichen Hinweis Unabh ngig von Ihrer Einstellung werden soviele Stellen ausgegeben dass der am Terminal angezeigte Gewichtswert vollst ndig bertragen wird Der Gewichtswert wird rechtsb ndig ausgegeben Werkseinstellung 10 Die Applikation W gen 56 vorzeichenposition Einstellungen
224. usdrucken Ein Musterprotokoll finden Sie in Kapitel 10 4 4 Protokollierung von Statistik Daten Auf der zweiten dritten und vierten Seite dieses Untermen s legen Sie fest welche statistischen Informationen protokolliert werden sollen Diese Einstellungen sind nur von Belang wenn Sie die Statistikfunktion aktiviert haben Kapitel 10 3 4 Methode Hilfsfl ssigkeit n x s und s rel Min und Max Diff Werkseinstellung Gew hlte Dichtebestimmungsmethode Gew hlte Hilfsfl ssigkeit Dichtebestimmung von Festk rpern Anzahl Proben der aktuellen Messreihe Durchschnittlicher Dichtewert aller Proben Absolute bzw relative Standardabweichung innerhalb der aktuellen Messreihe Kleinster bzw gr sster ermittelter Dichtewert der aktuellen Mess reihe Differenz zwischen kleinstem und gr sstem Dichtewert der aktuel len Messreihe n x s Min und Max Zus tzlich sind die Einstellungen Unterschrift Strichlinie und 3 Leerzeilen aktiviert Das Statistikprotokoll kann bei ge ffnetem Statistikfenster durch Dr cken der Taste El ausgedruckt werden Ein Musterprotokoll und Hinweis zur Statistik finden Sie in Kapi tel 10 5 Die Applikation Dichte 87 10 4 Arbeiten mit der Applikation Dichte In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie mit der Applikation Dichte und den verschiedenen Methoden zur Dichtebestimmung arbe
225. usgedruckt werden kann und zeigt bei welcher Temperatur das Dichteresultat ermittelt wurde Dr cken Sie die Funktionstaste Vol VK und geben Sie das Volumen des Verdr ngungs k rpers ein in diesem Beispiel 10 00000 cm Dr cken Sie die Funktionstaste Start um die Dichtebestimmung zu starten Sie werden aufgefordert den Verdr ngungsk rper zu installieren W gung in Luft zur Tarierung Wenn Sie mit der Geh ngedurchf hrung arbeiten h ngen Sie den Verdr ngungsk rper an die Aufh ngevorrichtung Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung Dr cken Sie die Taste OK um den Verdr ngungsk rper zu tarieren und den Gewichts wert zu bernehmen Die Applikation Dichte 89 Nach der Tarierung des Verdr ngungsk rpers werden Sie aufgefordert die Fl ssigkeit Bitte Beh lter mit der Fl ssigkeit g deren Dichte zu bestimmen ist in einen Beh lter zu geben Wenn Sie mit der Geh nge t llen und mit OK best tigen durchf hrung arbeiten stellen Sie den Beh lter mit der Fl ssigkeit unter die Aufh ngevor richtung Wenn Sie mit dem optionalen Dichtekit arbeiten beachten Sie die Hinweise in der mitgelieferten Anleitung Achten Sie in beiden F llen darauf dass der Verdr ngungs k rper mindestens 1 cm in die Fl ssigkeit eingetaucht ist und dass keine Luftblasen im Beh lter vorhanden sind In der linken unteren Ecke des Fensters wird d
226. usr stung e Lieferumfang Waage e Dokumentation 115 240V 15 10 50 60Hz 0 4A 3 polig mit l nderspezifischem Stecker Klasse Il 2 Gesch tzt gegen Staub und Wasser IP54 mit aufgesetzter Waagschale siehe Konformit tserkl rung separate Brosch re 11780294 Nur in geschlossenen Innenr umen verwenden bis 4000 m 5 40 C max 80 bis 31 C linear abnehmend bis 50 bei 40 C nicht betauend Aluminium Blech Druckguss lackiert Kunststoff und Chromstahl Zink Druckguss verchromt und Kunststoff Chromstahl X5CrNil8 10 Waage mit Netzkabel l nderspezifisch RS232C Schnittstelle Schutzh lle f r das Terminal Vorbereitet f r die Unterflurw gung Haken als Option Vorrichtung f r die Diebstahlsicherung Bedienungsanleitung Produktionszertifikat EG Konformit tserkl rung L W geplattform der XS Pr zisions Waagen 24 3 7 2 Modellspezifische Daten L W geplattform 3 7 2 1 XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g 1 g L Plattform Technische Daten Grenzwerte Modell H chstlast H chstlast des Feinbereichs Ablesbarkeit Ablesbarkeit im Feinbereich Tarierbereich Wiederholbarkeit sd Wiederholbarkeit sd im Feinbereich Linearit t Eckenlastabweichung gemessen bei Empfindlichkeitsabweichung Temperaturdrift der Empfindlichkeit 1 Stabilit t der Empfindlichkeit 2 Einschwingzeit Update Rate der Schnittstelle Anzahl eingebaute Kalibriergewichte 3 Abmessungen Waage B xT x H mm
227. waagrecht auf eine saubere Unter lage Ziehen Sie das Klebeband A ab ffnen Sie den Windschutz Deckel Ziehen Sie den Karton B aus dem W geraum nach oben weg Schliessen Sie den Windschutz Deckel L sen Sie das Halteband C und ziehen es nach oben weg Achtung Halten Sie w hrend dem Ausbau des Kartons AN B das U f rmige Windschutzglas fest damit dieses nicht mit weggezogen wird Inbetrieonahme der Waage mit S und M W geplattform L W geplattform siehe Kapitel 3 12 2 1 2 Der Standard Lieferumfang umfasst folgende Teile Alle Modelle mit S und M W geplattform XS Pr zisions Waage Netzadapter und l nderspezifisches Netzkabel Bedienungsanleitung Produktionszertifikat EG Konformit tserkl rung XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 1 mg S Plattform und Windschutz Windschutz Magic Cube mit einer zus tzlichen Windschutzt re Bodenblech Waagschalentr ger Waagschale Terminal Schutzh lle XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 10 mg S Plattform und Windring Woagschalentr ger Waagschale 170 x 205 mm Windring Schutzh lle XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g S Plattform Waagschalentr ger Waagschale 190 x 223 mm Schutzh lle XS Pr zisionswaagen mit Ablesbarkeit von 0 1 g 1 g M Plattform Waagschalentr ger Waagschale 237 x 237 mm Schutzh lle Inbetriebnahme der Waage mit S und M W geplattf
228. weiten Seite dieses Untermen s stehen f r die Statistik zus tzliche Einstellungen Protokolliert die festgelegte maximale Anzahl Proben der Serie Protokolliert das festgelegte Sollgewicht Protokolliert werden die festgelegten Toleranzen Appl Name ausgedruckt wird Statistik es sind also keine spezifischen Informationen f r die Statistik aktiviert Die Kopfzeile wird automatisch ausgedruckt wenn bei Serienw gungen die Funktions taste M gedr ckt wird um den ersten Gewichtswert in die Statistik zu bernehmen Die Kopfzeile kann aber auch durch Dr cken der Funktionstaste Kopfzeile separat ausgedruckt werden Die Applikation Statistik 68 Protokollierung der Einzelwerte Indiesem Untermen stehen Ihnen f r die Statistik die gleichen zus tzlichen Einstellungen zur Verf gung wie f r die Kopfzeile Max n Sollwert Tol und Tol Werkseinstellung Netto Nettogewichtswert der aktuellen W gung es sind also keine spezifischen Informationen f r die Statistik aktiviert Ein Einzelwert wird automatisch ausgedruckt wenn bei Serienw gungen die Funktionstaste M gedr ckt wird Ein Einzelwert kann aber auch durch Dr cken der Taste separat ausgedruckt werden Protokollierung des Resultates In diesem Untermen legen Sie fest welche zus tzlichen statistischen Informationen im Resultatprotokoll aufgef hrt werden sollen Max n Festgelegte maximale Anza
229. wird automatisch gestartet sobald das W gegut aufgelegt wird und dieses das festgelegte Mindestgewicht ber schreitet Zur nderung des Mindestgewichtes dr cken Sie die entsprechende Schaltfl che und es erscheint ein nummerisches Eingabefeld in dem Sie den minimalen Gewichtswert in Gramm eintippen k nnen Der Mindestgewichtswert dient der Pr fung ob ein W gegut aufliegt oder nicht Legen Sie den Wert so fest dass er etwas unterhalb des Gewichtes Ihres leichtesten W geguftes liegt jedoch nicht so tief dass bereits kleine Verunreinigungen der Waagschale oder Ersch tterungen eine Messung ausl sen Hinweis Ist zus tzlich die Funktion AutoTara Kapitel 13 3 6 aktiviert wird die Anzeige vor jeder W gung automatisch auf Null zur ckgesetzt Schnellstart Werkseinstellung Die Applikation Dynamisches W gen 113 Kein automatischer Start Jeder Messzyklus muss manuell gestartet werden dazu muss die Funktionstaste Start aktiv sein Kapitel 13 3 2 Im Gegensatz zum Modus Schrittweise muss dasAuflegen des W gegutes nicht best tigt werden die Messung beginnt sofort nach dem Dr cken der Funktionstaste Start Auch das Abheben des W gegutes nach der Messung muss nicht best tigt werden Die Funktion Autolara ist inaktiv W gebeh lter m ssen gegebe nenfalls vor der Messung manuell tariert werden Um die R ckw rtskompatibilit t mit fr heren Produkten zu gew hr leisten werden nur die er
230. zger t 230V EUR e Netzger t 1 15V USA LV11 Kleinteilef rderer f r die automatische Beschickung der Waage mit Kleinteilen Kit f r dynamisches W gen 4 Gef ss Auflagematte Software LabX pro balance Netzwerkf hige L sung f r das Managment der W gedaten LabX light balance Verwaltung von W gedaten leicht gemacht LabX direct balance Einfacher Datentransfer Freeweign Net Diverses Terminal Verl ngerungskabel L nge 4 5 m Wandhalterung f r XS Terminal Diebstahlsicherung Stahlkabel 18 7 2 Zubeh r f r Waagen mit der S W geplattform Dichtekit F r 1 mg Modelle Zur Dichtebestimmung von Festk rpern und Fl ssigkeiten Verdr ngungsk rper 10 ml Zur Dichtebestimmung von Fl ssigkeiten Verdr ngungsk rper 10 ml in zertifizierter Ausf hrung Pr zisionsthermometer in zertifizierter Ausf hrung Diverses Waagschale 190 mm x 223 mm inkl Schalentr ger Waagschale 170 mm x 205 mm inkl Schalentr ger und Windring Magnetschutz Waagschale 190 mm x 223 mm 0 1 g Modelle Magnetschutz Waagschale 170 mm x 205 mm 10 mg Modelle Windschutz Pro Nutzh he 248 mm 1 mg Modelle Windschutz Pro aus Kunststoff Nutzh he ber Waagschale 248 mm 1 mg Modelle Einfacher Windschutz Nutzh he 175 mm 10 mg und 0 1 g F r das 0 1 g Modell muss zus tzlich das Waagschalen Set 11132660 bestellt werden Windschutz ber die ganze Waage BxTxH 300 x 450 x 450 mm LV11 Spezialt re zu Windschutz

Bedienungsanleitung XS Präzisions-Waagen

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