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Bedienungsanleitung KM 3000

1. G G L i X 2 X 3 X 4 O pH Signal Referenz Referenz CN ei It x x x x Aeren Seele Schirm D Getrennte Messkette EEN Se x X x X L i X 2 X 3 X 4 pH Signal Referenz Referenz pH Sensor Seele Schirm Bezugselektrode Seele Schirm pH Einstabmesskette pH Einstabmesskette mit integriertem Temperaturf hler mit integriertem Temperaturf hler Triaxialkabel K 54 Messkabel K 19 O OIN E ARRE N Myt z3 18 R ER X 4 X 1 X 2 X 3 Refe X 5 X 6 X 7 NS pH Signal Referenz inz PT1000 1 PT1000 1 PT1000 2 PT1000 2 Messkabel Seele _ inn Schirm Br cke zu Br cke zu Br cke zu u Schirm K 54 blau rot X 6 X 5 X 8 gr a Seele Schirm gr n braun gelb wei a Seele Schirm rot grau wei gr n rosa 14 59 4 3 3 Leitf higkeits Messzelle 2 Elektroden Leitf higkeits Messzelle ES OO IEN nN x Se x Xx gE X 1 X 2 X 3 X 4 X 5 X 6 X 7 NS Oe Mess Mess PT1000 1 PT1000 1 PT1000 2 PT1000 2 elektrode elektrode Messkabel K An Seele Schirm on wei Schirm
2. 09 03 2009 09 03 2009 10 03 2009 x isietuna 10 24 07 17 00 23 57 00 16 38 00 letzte Aktuallisierung 10 24 29 Bal u D 8 16 24 LE E mig e e x TE 1 9 17 35 04 03 13 7 04 0 6 em e a 04 03 Ia 7 04 i 18 amp SE e 9 95 m i e e 04 03 14 3 1 19 27 04 03 A R S S 04 03 14 7 39 2 oe d 04 03 141 7 d 12 20 28 04 03 15i 7 e TEILTE mai e e 04 03 15 7 5 13 21 29 04 03 15 7 97 3 x 5 S S KREE Ca e z P 2 p 04 03 Ier 7 04 03 15 7 e 26 8 ca 6 6 04 03 161 7 7 15 23 3 un Bn d e 59 96 h e 6 6 04 03 16i 7 intem p Slave 68 p Slave 69 04 03 Le 7 Bel Rel4 6 Res 6 Ger testatus OK 04 03 161 7 Rell Reis Rel9 6 a in Re2 e Delt Rel10 O Rel3 e Rel7 e Relll amp 04 03 17 7 N 04 03 171 7 E 7 lt 7 sm 04 08 17 7 04 03 18 7 04 03 18 7 04 03 18 7 04 03 18 7 04 03 18 7 04 03 18 7 04 03 19 7 04 03 19 04 03 19 7 04 03 19 7 04 03 19 7 04 03 04 03 20 04 03 20 04 03 f 04 03 20 7 04 03 20 7 04 03 20 7 04 03 21 7 04 03 21 7 04 03 21 7 04 03 21 7 94 03 21 7 04 03 21 04 03 22 7 04 03 22 7 04 03 22 7 04 03 22 04 03 w 04 03 22 7 04 03 23 7 4 Dr cken Sie
3. 4 Ber hren Sie nun die Schaltfl che Loobuch Das Logbuch kann auch als Textdatei auf den USB Stick kopiert oder mit dem Programm MVremote auf den PC bertragen werden 13 4 Allgemeine Einstellungen In diesem Men punkt ist es m glich allgemeine Ger teeinstellungen die Auswirkungen auf verschiede ne Men punkte haben vorzunehmen Sie k nnen Ihr eigenes Passwort vergeben festlegen ob beim 52 59 Kalibrieren eines Messmoduls nur der zu kalibrierende Kanal oder alle Messkan le durch die Holdfunkti on eingefroren werden die Uhrzeit und das Datum einstellen und die Benutzersprache des Ger tes um stellen Weiterhin ist es m glich ein auf einem USB Stick gespeichertes Ger tesetup komplett zu ber nehmen bzw das aktuelle Setup des Ger tes auf den Stick zu speichern und evtl mit dem Softwarepro gramm MVremote zu bearbeiten 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben Sie das richtige Passwort ein 3 Ber hren der Schaltfl che Sevice 4 Ber hren Sie nun die Schaltfl che jallg Einst 5 Jetzt k nnen Sie die Einstellungen zu den einzelnen Punkten vornehmen Setup Kopieren der kompletten Ger tekonfiguration auf den USB Stick bzw eine auf den Stick befindliche Konfiguration ins Ger t bernehmen Hold Kalibr Hier kann man festlegen ob w hrend der Kalibrierung nur der zu kalibrierende Messkanal
4. rbu Unterorenze Regelbereich rbo Obergrenze Regelbereich sw Sollwert tzn Totzone negativer Bereich tzp Totzone positiver Bereich kpp_mw Knickpunkt x Eingangswert kpp_aus Knickpunkt y Ausgabewert kpn_mw Knickpunkt x Eingangswert kpn_aus Knickpunkt y Ausgabewert 11 2 Konfigurieren eines Impulsl ngenreglers Innerhalb der Periodendauer wird je nach Sollwertabweichung ein Schaltimpuls berechnet mit dem der Eingriff in den Regelprozess erfolgt Der Regelwert wird mit Beginn jeder Periodendauer neu berechnet Die Minimalzeit die k rzeste Zeitdauer eines Stelleingriffes kann zur Anpassung an unterschiedliche 43 59 Stellglieder eingestellt werden Sie soll Schaltvorg nge die f r das Stellglied zu schnell erfolgen verhin dern Wird sie unterschritten und ist die Regelgr e au erhalb der Totzone so erfolgt die Ansteuerung des Stellgliedes mit der Minimalzeit Ist die Ausschaltzeit kleiner als die Minimalzeit so bleibt das Relais ununterbrochen eingeschaltet _ AUS 3 PWM Regler Regelwert E Tmin EIN gt Periodendauer Periodendauer Periodendauer Periodendauer ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe Geben Sie das richtige Passwort ein Ber hren Sie die Schaltfl che Regler Nun w hlen Sie den Regler 1 oder Regler 2 durch Ber hren der entsprechenden Fl che aus Sie erhalten einen Uberblick ber die moment
5. Kanal steht im Display eingefroren wird oder ob alle Messkan le alle steht im Display eingefroren werden Passwort Eingabe eines eigenen Passwortes Reset KM 3000 neu starten Deutsch English ndern der Benutzersprache ber die entsprechenden Schaltfl chen kann die Einstellung des Datums erfolgen bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE L oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 13 5 Hold Das KM 3000 realisiert den automatischen bergang in die Hold Funktion bei Aktivierung des Kalibrier men s und des Timerrelais Nach dem Verlassen des Kalibriermen s und dem Ausschalten des Timerre lais beendet das Ger t automatisch die Hold Funktion Zus tzlich kann das Ger t manuell in den Hold Zustand versetzt werden um bestimmte Ger teeinstellungen zu ndern oder zu berpr fen und eine Daten bertragung oder die unkontrollierte Aktivierung von Relaisschaltungen und Reglern w hrend die ses Vorganges zu verhindern Mit Aktivierung der Hold Funktion werden alle Ausgabewerte Stromaus g nge Grenzwerte Regler eingefroren und die Daten bertragung f r die serielle Datenausgabe ge stoppt Die Ausg nge bleiben in ihrem letzten Ausgabezustand stehen bis diese Funktion wieder freige geben wird Die aktuellen Messwerte werden aber in der Anzeige nach wie vor angezeigt Ebenso wer den Datenlogger und Logbuch ni
6. e siehe Abschnitt 5 2 Anzeige ndern Sie nun das Zeitverhalten des Reglers durch Ber hren der Schaltfl che Zeiten Mittels der einzelnen Schaltfl chen geben Sie die Werte nach Ihren Vorgaben ein Verlassen Sie den Dialog durch Ber hren des Symbols ndern Sie die Regelparameter durch Ber hren der Schaltfl che Parameter Mittels der einzelnen Schaltfl chen geben Sie die Werte ein Gehen Sie bei der Eingabe der Reihe nach vor weil sich die Eingabegrenzen immer auf den vorherigen Wert beziehen Verlassen Sie den Dialog durch Ber hren des Symbols Stellen Sie nun die Schaltfl che analog PWM Frequenz auf Frequenz indem Sie so oft die Schaltfl che ber hren bis die entsprechende Aufschrift erfolgt Zum Schluss muss der Regler noch freigegeben werden Dazu muss die Schaltfl che Disable bzw Enable den Wert Enable anzeigen 45 59 bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 11 4 Konfigurieren eines Analogreglers Der Analogregler ist fest mit jeweils 2 Stromausg ngen siehe Kennlinie verkn pft Nach dem Ablauf der Abtastrate wird der Regler neu berechnet und der daraus resultierende Strom am Ausgang zur Verf gung gestellt Dieser wird dann f r die Dauer der Abtastrate konstant gehalten 1 2 3 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertau
7. grau gr n braun rosa Messkabel o K VP Seele blau grau wei gr n rosa 4 Elektroden Leitf higkeits Messzelle ZEN S x Xx x Xx S g u 8 u SC x 2 Zeg KA VS Ve x7 x 8 selektro Speisee Selekiro Speisee PT1000 1 PT1000 1 PT1000 2 PT1000 2 lektrode lektrode de de a rosa braun grau gr n Schirm wei gelb blau Hr Seele rot grau blau wei wei gr n rosa 15 59 4 3 4 Sauerstoffsensor Membranbedeckter amperometrischer Sauerstoffsensor else gf XxX Ze x X lt Kathode Anode L i X 2 X 3 X 4 L X 6 X 7 NS ES Kathode Anode PT1000 1 PT1000 1 PT1000 2 PT1000 2 GE wei Schirm grau braun gr n rosa MEN wei Schirm grau gr n braun gelb ae Seele rot grau wei gr n rosa 4 3 5 Chlor Messzelle Tr bungssonde und Sensor mit analogem Ausgangssignal Chlor Messzelle KA SA SA SEA 4 3 6 Durchflusssensor Tr bungssonde mo eeN nN x X xX 1 X Externe Versorgungs spannung Sensor mit analogem Ausgangssignal XI L XA X 4 Ein Temperaturf hler kann entspr Pkt 4 3 1 ange schlossen werden
8. Soll dieser Service f r einzelne Messwerte nicht genutzt werden so m ssen deren Grenzwertb n der auf den Anfang und das Ende des Messbereiches gesetzt werden Eine SMS Benachrichtigung er folgt nur bei Unter oder berschreitung des eingestellten Grenzwertbandes Pro Messwert wird nur ein mal eine SMS Nachricht abgeschickt Nach Erhalt dieser muss der SMS Status im KM 3000 zur ckge setzt Reset werden Danach ist der Service wieder f r alle Messwerte frei geschaltet Wird der SMS Status im KM 3000 nicht zur ckgesetzt werden nur noch Nachrichten von Messkan len verschickt wel che noch keine SMS Nachricht verschickt haben Die SMS Nachricht beinhaltet KM3000 eine Information frei w hlbar gt max 10 Zeichen z B den Standort des KM 3000 und den aktuellen Messwert mit Einheit welcher das Grenzwertband verlassen hat Beispiel Zum Einrichten dieses Services folgen Sie den Anweisungen die im Abschnitt 8 7 1 erl utert sind Da pro Messwert nur einmalig eine Limit berschreitung gemeldet wird muss diese im Ger t zur ckgesetzt wer den Folgende Schritte sind dazu notwendig 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Eingabe des richtigen Passwortes 3 Ber hren der Schaltfl che Daten 4 Ber hren Sie nun die Schaltfl che Modem 5 Wurde mindestens eine Grenzwert berschreitung per SMS verschickt so ist der Button Reset Limit zu sehen Bet tige
9. einzelnen Messwerte kann individuell konfiguriert werden So kann zu jeder Messgr e noch je ein von ihr abgeleiteter Messwert angezeigt werden Einlauf 93 5 x 9 3 mg l 21 2 C GSM 29 PIN SMS OK MENU gt Die Zust nde der internen Relais sind in einem Statusfeld unten rechts dargestellt Der Zustand aktiv wird durch eine 1 signalisiert Befindet sich das Ger t im Zustand Hold Timer bzw manuelles Hold so er folgt im Wechsel mit der Relaisanzeige die Anzeige Hold Zum Anzeigen des Status der externen Re lais wenn ein oder mehrere Relais Module vom Typ REL 2000 CAN vorhanden sind kann durch Ber h ren dieser Anzeigefl che umgeschaltet werden Die Information LIMIT erscheint im Wechsel mit der jeweiligen Statusinformation wenn der Messwert eines Messkanals au erhalb des Grenzwertbandes liegt siehe Abs 8 6 Ist ein GSM Modem installiert erfolgt eine Meldung ber den Betriebszustand und die St rke des Funksignals in der Statuszeile oberhalb der Menu Leiste Jeder Messkanal verf gt ber eine automatische Temperaturkompensation Die Verkn pfung dieser Kompensation wird oberhalb der Einheit der Hauptgr e angezeigt Sollte die Temperaturkompensation auf einen festen Temperaturwert einge stellt sein wird fix angezeigt Beispiele f r Messwertdarstellungen Messmodul Haupt Messgr e Beispiele Neben Messgr en MV 2210 MVM 2210 pH Wert Kettenspannung in mV MV 2215 MVM 221
10. Ausgango LL y Ausgang 1 lr y Ausgang 2 II y Ausgang 3 LL Besonderheiten 59 59 Kabelbelegung Buskabel CAN Bus von metrofunk Kabel Union Kabeltyp Li2YC11Y 3x3 222 Schirm PE wird ber das Geh use zum n chsten Modul bergeben rot schwarz 12V braun schwarz 12V orange CAN L schwarz CAN H ACHTUNG Verseilte Paare geh ren zusammen sonst ist kein fehlerfreier Datenverkehr m glich Das Kabel enth lt 3 verseilte Paare je ein Paar zur Verringerung des Leitungswiderstandes wird f r die Spannungsversorgung 24V und GND verwendet Das 3 Paar dient der Datenkommunikation Messmodul pH MV 2210 a Nolo Ve SS EH EH 19 meet e A 18 12V Versorgungsspannung CAN braun schwarz X 17 12V Versorgungsspannung CAN rot schwarz X 15 CAN L orange CAN H X13 CANL orange 12V Versorgungsspannung CAN X 11 ___ 12V Versorgungsspannung CAN _ rotschwarz _ x10 ffei TI Am letzten Modul muss ein Abschlusswiderstand 120 Ohm zwischen CAN H und CAN L Das Bild zeigt den CAN Bus Steckverbinder mit Abschlusswiderstand und PE Deckelanschluss per Kabelschuh
11. e eine oder mehrere sogenannte Neben Messgr en berechnet bzw direkt gemessen Auch diese Neben Messgr en k nnen ausgew hlt und auf der Anzeige darge stellt werden siehe 5 2 Anzeigeelemente Temperatur Jeder Messmodul verf gt ber einen eigenen Eingang zum Anschluss eines Temperaturf hlers Pt 1000 Diese Temperaturmessung kann f r die automatische Temperaturkompensation des Messparameters oder anderer Messparameter benutzt werden Als Kalibrierung ist die Eingabe einer additiven linearen Nullpunktverschiebung Offset m glich Die Anzeige des Temperaturwertes kann individuell festgelegt werden Prinzipiell erfolgt die Temperaturmessung im Bereich 10 bis 130 C F r die automatische Temperaturkompensation stehen jedoch in Abh ngigkeit der verwendeten Sensoren nur eingeschr nkte Wertebereiche zur Verf gung Redoxpotential Die Spannungsdifferenz zwischen Mess und Bezugselektrode wird bei der Redoxpotentialmessung direkt angezeigt Als Neben Messgr e wird die Umrechnung des Redoxpotentials auf das Potential der Standardwasserstoffelektrode nach DIN 38404 Teil 6 angeboten Hierzu ist eine Temperatureingabe oder die Nutzung einer Temperaturmessung erforderlich Als Kalibrierung ist die Eingabe einer additiven linearen Nullpunktverschiebung Offset m glich Die Breite des Eingangsspannungsbereichs betr gt 2000 mV pH Wert Haupt Messgr e ist der pH Wert der aus der direkt gemessenen Kettenspannung Neben Messgr e de
12. lich HOCI erfasst z B Messzelle CI 4 verwendet wird 5 Ber hren Sie nun die Schaltfl che B Slave x und w hlen Sie den Slave aus der als pH Messkanal Messmodul zur pH Wert Messung in Verbindung mit einer pH Elektrode die sich im gleichen Messmedium wie die Chlor Messzelle befindet zur automatischen pH Wert Kompensation bei der Bestimmung des freien Chlor verwendet wird 6 W hlen Sie nun ber die Schaltfl che disable Operation den Typ freies Chlor aus bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols SE e Es ist unbedingt darauf zu achten dass bei der Einrichtung des virtuellen Kanals zur Messung des freien Chlors mit automatischer pH Wert Kompensation zuerst der Slave des HOCI Messkanal Messmodul zur Chlormessung in Verbindung mit einer Chlor Messzelle die nahezu ausschlie lich HOCI erfasst z B Messzelle CI 4 eingerichtet wird Anschlie end wird der Slave des dazugeh rigen pH Messkanal zur Bestimmung und automati schen Kompensation des pH Wertes konfiguriert 12 3 Berechnung virtueller Messwerte mittels Polynom Mit der Polynomfunktion er ffnet sich ein breites Anwendungsspektrum des KM 3000 durch die M glich keit nicht lineare Funktionen verschiedenster Parameter abzubilden Kennlinien m ssen somit nicht mehr unbedingt ber die herk mmliche 2 Punkt Kalibrierung li
13. 15 0 Nebenmesswert Relais 0129 Bit 7 0 Relaisstatus intern Byte 0129 Bit 15 8 Relaisstatus extern Byte Relaisstatus Die Bits 0 bis 3 kennzeichnen den Zustand der KM 3000 internen Relais Die Bits 8 bis 15 kennzeichnen den Zustand zus tzlicher externer Relais Sensorstatus 00 Messwert im Bereich 01 Messbereichsunterschreitung 02 Messbereichs berschreitung Ger testatus 00 Ger t l uft ohne Beanstandung 01 HOLD manuell ausgel st 02 HOLD durch Kalibriermodus 03 HOLD durch Timer 27 59 Sensortyp hex pH Messverst rker 01 Redox 02 LF 0 200uS 03 LF 0 2mS 04 LF 0 20mS 05 LF 0 100mS 06 TEF Tr bung 07 O2 Sauerstoff 08 Linear 09 ISE lonenselektiv 0A CL2 freies Chlor 0B aLF 0 200uS DC aLF 0 2mS oD aLF 0 20mS 0E aLF 0 100mS OF Freq Z hler 12 CL2 freies Chlor direkter Sensoreingang 13 LF 0 200uS 4 Pol 15 LF 0 2mS 4 Pol 16 LF 0 20mS 4 Pol 17 LF 0 500mS 4 Pol 18 aLF 0 200uS 4 Pol 19 aLF 0 2mS 4 Pol 1A aLF 0 20mS 4 Pol 1B aLF 0 500mS 4 Pol 1C 0x03 0x06 und 0x15 bis 0x18 sind feste Messbereiche Leitf higkeit 0x0C 0x0OF und 0x19 bis Ox1C sind automatische Messbereiche LF Zahlenformate Float 32 Format nach IEE 754 Format SEEEEEEE EMMMMMMM MMMMMMMM MMMMMMMM BIT31 BIT16 BIT15 BITO BYTE Format 8 Bit Format HHHHHHHH Datenverkehr und Timeout Einer Date
14. 16 59 4 4 Einfluss der Kabell nge Die Busverbindung zwischen den Modulen und zum KM 3000 und die individuelle Stromversorgung der Module erm glicht Kabell ngen bis max 800 m Zur Verbindung zwischen den Modulen und zum KM 3000 ist unbedingt spezielles daf r vorgesehenes Kabel verwenden Setzen Sie sich dazu mit dem Her steller oder Lieferanten Ihres Messsystems in Verbindung Der Anschluss ist einfach zu realisieren F r bis zu max 12 externe Messmodule wird die Versorgungsspannung der Module vom KM 3000 bereitge stellt Im letzten Modul der Kette ist ein Abschlusswiderstand an der offenen Busverbindung zwischen CAN H und CAN L entspr Pkt 4 2 einzuf gen Die Module k nnen entweder direkt in der N he des KM 3000 oder als Vorverst rker in der N he der Sensoren angeordnet werden Die Reihenschaltung erm g licht ebenso problemlos eine nachtr gliche Erweiterung des Messsystems um ein oder mehrere Module Ohne Einsatz eines Impedanzwandlers sollte die Sensorleitung f r potentiometrische Sensoren 10 m nicht bersteigen F r konduktometrische und amperometrische Sensoren und Messzellen sind die max Sensorleitung auf 20 m begrenzt Detaillierte Informationen finden Sie in den Datenbl ttern und techni schen Hinweisen zu den Sensoren 5 Grundfunktionen des Messsystems KM 3000 5 1 Messgr en Jeder Messmodul ist daf r ausgelegt eine Haupt Messgr e und die Temperatur zu erfassen Dar ber hinaus werden zu jeder Haupt Messgr
15. 22 Masse Stromausgang 0 X 23 Stromausgang 1 X 24 Masse Stromausgang 1 X 25 Stromausgang 2 X 26 Masse Stromausgang 2 X 27 Stromausgang 3 X 28 Masse Stromausgang 3 X 29 frei X bezeichnet die jeweilige DAC 3000 CAN Nummer Slave 64 Slave 67 Alle Massen 0 4 sind auf das gleiche Potential bezogen lt O S SS d CL TINO NOOY BNO BNNAN gt gt lt gt gt gt K 12 59 Relaisausg nge Aktormodul REL 2000 CAN Klemme Bezeichnung Funktion A 20 Relais 3 X 31 Relais 3 X 32 Relais 2 X 33 Relais 2 X 34 Relais 1 X 35 Relais 1 X 36 Relais 0 X 37 Relais 0 X bezeichnet die jeweilige REL 2000 CAN Nummer Slave 68 oder Slave 69 Kontakte sind Schlie er die mit max 3A 250V AC bzw 30V DC belastet werden k nnen 4 3 Anschlussschema der Sensoren 4 3 1 Temperaturf hler Vierleiterschaltung x L X 7 X 8 Pt 1000 Dreileiterschaltung X 5 L X 7 X 8 Pt 1000 L X 6 X 7 L PT1000 1 PT1000 1 PT1000 2 PT1000 2 Messkabel K43 PT Seele Seele Schirm Schirm Zweileiterschaltung L s A X 7 A8 Pt 1000 13 59 4 3 2 pH Redox und ionenselektive ISE Messketten Einstabmesskette
16. 59 ohne Temperaturkompensation Die Kalibrierung zur Ermittlung der Zellkonstante der Leitf higkeits Messzelle erfolgt entsprechend Abschnitt 9 2 2 Als berechnete Nebenmessgr en werden Widerstand und Salinit t angeboten Die Salinit t ist ein Summenparameter speziell f r Meerwasser Grundlage f r die Berechnung der Salinit t aus dem tempe raturkompensierten Leitf higkeits Messwert sind die Tabellen des National Institute of Oceanography of Great Britain and UNESCO Diese Tabellen definieren die Salinit t in einem Bereich von 2 bis 42 g kg Deshalb erfolgt nur in den Leitf higkeitsbereichen 0 bis 20 mS cm und 0 bis 100 mS cm bzw 0 bis 500 mS cm beim Vierpol Messmodul eine diesbez gliche Berechnung In den Messbereichen O bis 200 uS cm und 0 bis 2 mS cm wird die Salinit t immer mit 0 ausgegeben Zur Temperaturkompensation wird eine spezielle nicht lineare Funktion f r Seewasser verwendet Die Kalibrierung zur Ermittlung der Zell konstante der Leitf higkeits Messzelle erfolgt entsprechend Abschnitt 9 2 2 Sauerstoffgehalt Die Sauerstoffmessung ist auf membranbedeckte amperometrische Sensoren mit integriertem Tempera turf hler aus der Fertigung des Ger teherstellers abgestimmt Einsatz anderer Sensoren auf Anfrage Messsignal ist der Diffusionsgrenzstrom des Sensors beim Anlegen einer geeigneten Polarisationsspan nung Aus dem Diffusionsstrom werden Sauerstoffpartialdruck prozentuale Luft S ttigung Sauerstoffs t tigungsindex
17. But tons SAVE lei Wu beenden Soll der ge nderte Wert nicht gespeichert werden verlassen Sie den Dialog Dateneingabe durch Ber hren des Buttons Die Kalibrierung ist nun erfolgt und die neuen Kalibrierwerte werden angezeigt Sie k nnen nun entschei den ob Sie die neuen Kalibrierwerte speichern SAVE oder verwerfen CANCEL wollen Unter dem Men punkt Leitf higkeit LF Kalibrieren Dateneingabe ist der Kalibrierwert Kabeloffset hinzugef gt Dieser erlaubt eine Werteingabe Offset zum Korrigieren des Kabelwiderstandes Dazu wird in den Messbereichen 20 mS cm und 100 mS cm der Kabelwiderstand in Ohm eingegeben Messmodule mit linearer bertragungskennlinie werden durch die Festlegung von zwei definierten Punk ten der linearen bertragungskennlinie kalibriert Alternativ zur Zweipunktkalibrierung kann daf r die Da teneingabe an zwei Punkten der Ubertragungskennlinie genutzt werden Es ist der Messwert einzugeben der dem vorgegebenen Eingangssignal Ausgangssignal des Sensors Messger tes entspricht Das Mo dul MV 2270 bzw MVM 2270 ist ebenfalls ein Messmodul mit linearer Kennlinie jedoch f r ein Z hlersig nal Frequenzen bis 1 5KHz 39 59 Messmodul MVM 2260 A bzw MV 2260 A Dateneingabe f r Eingangssignal 1 V DC bzw 5 V DC Messmodul MVM 2260 B bzw MV 2260 B Dateneingabe f r Eingangssignal 4 mA bzw 20 mA Messmodul MVM 2270 Dateneingabe f r Eingangssignal 100 Hz und 500
18. Button Ausgabe aller Werte disable dient dazu die im Abschnitt 8 2 1 gemachten Einstellungen f r alle Slaves gleichzeitig auf den Wert disable zu setzen s d kein Wert bertragen wird und die Einstel lungen neu getroffen werden m ssen Die Verwendung dieses Buttons kann sinnvoll sein wenn eine neue Grundeinstellung der auszugebenden Werte durchgef hrt werden soll 8 3 serielle Datenausgabe Modbus Das KM 3000 erm glicht die Einbindung in ein Modbus System Dabei ist es m glich die RS232 oder RS485 als bertragungsmedium zu verwenden Die Datens tze der Sensoren werden dabei in einem Sensordatenblock zur Verf gung gestellt Die Daten bertragung erfolgt ber Abfrage und Antworttele gramme Die Form der Telegramme legt das Modbus RTU Protokoll fest Der Modbus Master sendet ein Anfragetelegramm mit einem Modbus Befehl an den Modbus Slave Dieser sendet dann entsprechend der Registerauswahl ein Antworttelegramm mit den angeforderten Daten 26 59 Das Modbus Protokoll des KM 3000 ist kompatibel zum Protokoll des KM 2000 s d bestehende Appli kationen auf das KM 3000 problemlos angewendet werden k nnen 8 3 1 Protokollaufbau Folgende Modbus Befehle k nnen verwendet werden Funktion Funktionsnummer Lesen von n max 16 Worten Read Input Register 0x04 Lesen von n max 16 Worten Read Holding Register 0x03 Die Zuordnung der Registerbl cke erfolgt analog der Slave ID der Messstelle Slave 0 wird
19. Hz 10 Schalt und Stromausg nge 10 1 Konfigurieren eines Relaisausganges Das KM 3000 ist intern mit 4 Relais zur Nutzung als Grenzwert Alarm Timer oder Reglerausgang ausgestattet Dieser Abschnitt beschreibt die Konfiguration eines Relaisausganges als Grenzwert oder Alarmschaltung bzw die Konfiguration eines Relais als einstellbaren Timer z B f r einen automatischen Wasch oder Sp lkontakt Die Konfiguration von Reglerfunktionen wird in Abschnitt 11 beschrieben Jedes Relais kann individuell jedem Messwert zugeordnet werden Weiterhin ist es durch Einsatz von bis zu 4 externen Relaismodulen REL 2000 CAN m glich das System um weitere 16 Relaisausg nge zu erweitern Das Messger t KM 3000 stellt die Stromversorgung f r die externen Module bereit und erkennt automatisch die angeschlossenen Module Mit den 4 internen Relais k nnen somit maximal 20 Relais ausg nge pro Messsystem KM 3000 realisiert werden Die externen Relaismodule besitzen die Identifika tionsnummern 68 oder 69 Der Anschluss erfolgt per CAN Bus und ist im Abschnitt 4 2 Anschluss exter ner Module beschrieben Bitte beachten Sie dass das zu konfigurierende Relais nicht bereits mit einer Timer oder Regler funktion belegt ist 10 1 1 Interne Relaisausg nge Dieser Abschnitt beschreibt die Konfiguration der vier im Messger t KM 3000 standardm ig integrierten Relais als Grenzwert oder Alarmausgang Verkn pfen eines Relais mit einem Messwert 1 b
20. ISE getrennte Messkette Pt 1000 C MV 2220 Leitf higkeit 0 200 uS cm 0 1 uS cm Salinit t 2 42 g kg 10 130 C 0 1 2 pol 0 2 mS cm 1 uS cm Widerstand 0 20 mS cm 0 01 mS cm 0 100 mS cm 0 1 mS cm automatische Umschaltung MV 2225 Leitf higkeit 0 200 uS cm 0 1 uS cm Salinit t 2 42 g kg 10 130 C 0 1 C 4 Elektroden Leitf higkeits Messzelle 4 pol 0 2 mS cm 1 uS cm Widerstand Temperaturf hler Pt 1000 0 20 mS cm 0 01 mS cm 0 500 mS cm 0 1 mS cm automatische Umschaltung MVM 2230 MV 2230 O S ttigung 0 120 0 1 O Konzentration 10 130 C 0 1 C membranbedeckter amperometrischer 0 20 mg l O Sensor Temperaturf hler Pt 1000 MVM 2260 A MV 2260 A Spannungs Eingangssignal 10 130 C 0 1 C Messger t oder Sensor mit Span lineare Kennlinie 0 5 V DC nungsausgang 3 0 1 C C 2 Elektroden Leitf higkeits Messzelle Temperaturf hler Pt 1000 MVM 2260 B MV 2260 B Strom Eingangssignal 10 130 C Messger t oder Sensor mit Strom lineare Kennlinie 0 4 20 mA ausgang MVM 2260 C MV 2260 C Strom Eingangssignal f r passive Sensoren z B Konzentration Chlor Chlordioxid etc 0 2 10 mg l 0 01 mg l Sensorstrom in mA MVM 2270 MV 2270 Durchfluss 0 100 l h 0 1 l h Frequenz in Hz Fl gelrad Durchflusssensor entspr Sensorspezifikation Die Messeing nge m ssen potentialfrei sein und d rfen keine Verbindung zu netzspannungsf hrenden Potentialen haben Alle Eing nge
21. Komponenten nicht mehr m glich ist so sind das Messger t und die Komponenten au er Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern Ein gefahrloser Betrieb ist nicht mehr m glich wenn das Messger t oder Komponenten e eine Transportbesch digung aufweisen e l ngere Zeit unter ungeeigneten Bedingungen gelagert wurden e sichtbare Besch digungen aufweisen e nicht mehr wie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben arbeiten Setzen Sie sich in Zweifelsf llen mit dem Lieferanten in Verbindung 3 Ger teaufbau Soo Filter 1 SO1 Filter 1 l 8 81 0 Sjem 160 3 mV 725 kohm 173 1 C s02 Filter 2 0 0 0 00 mail R0 0 RO R20 R30 ende a or LU 0 BE E ER Y e 7 Pr Lap Lu Netzklemmen Stromausg nge USB serielle Kommunikation Relaisklemmen PE Klemmen CAN Bus Ethernet Sensorklemmbl cke 8 59 4 Installation Das Mehrparameter Messger t KM 3000 einschlie lich der zugeh rigen Module wird betriebsbereit gelie fert und entsprechend dem Auftrag voreingestellt Im Lieferumfang sind alle erforderlichen Teile f r die Montage und Inbetriebnahme enthalten mit Ausnahme des Materials zur Montage der Ger te an einer Wand oder einer Stands ule Diese k nnen beim Hersteller oder H ndler separat bestellt werden Die interne Hardwarekonfiguration des Messger tes KM 3000 wird vom Hersteller entsprechend der Aufga benstellung festgelegt Das komplette Messsystem kann durch den Betreiber
22. S03 Flow Rate 60 70 m Externe Erweiterungsmodule MessmodulLf Messmodul pH MV2210 Messmodul O MV 2230 Sensoren 4 59 Mehrparameter Messger t KM 3000 Das Mehrparameter Messger t KM 3000 als Zentraleinheit des Messsystems beinhaltet Stromversor gung Touchscreen Anzeige bis zu 4 interne Messmodule sowie Ausgangssignal und Relais Baugruppen Der bersichtliche Klemmkasten des KM 3000 stellt die Schnittstelle zur Stromversorgung zu den Sensoren und zur Messwertausgabe bzw den Regelausg ngen dar Au erlich hervorstechendes Merkmal der neuen Generation von Mehrparameter Messsystemen ist die farbige Touchscreen Anzeige die entscheidend die Bedienung Konfiguration und Kalibrierung des Messsystems vereinfacht Hier wird die Bedienung des Messger tes durch selbsterkl rende Piktogramme unterst tzt Es werden immer nur die Funktionen Bedienelemente und Statusinformationen dargestellt die f r die jeweilige Aufgabenstel lung relevant sind Bis zu vier Messwerte mit ihren Einheiten ihren Temperaturwerten einem m glichen Zweitwert sowie einer individuellen Bezeichnung k nnen gleichzeitig auf einer Anzeigeseite dargestellt werden Insgesamt 4 Seiten erm glichen die bersichtliche Anzeige der Messwerte aller 16 Messmodule einschlie lich Statussignalen Zus tzlich steht noch eine f nfte Anzeigeseite zur Verf gung auf der virtu el
23. SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols Der Button Ausgabe aller Werte disable dient dazu die im Abschnitt 8 4 1 gemachten Einstellungen f r alle Slaves gleichzeitig auf den Wert disable zu setzen so dass kein Wert gespeichert wird und die Ein stellungen neu getroffen werden m ssen Die Verwendung dieses Buttons kann sinnvoll sein wenn eine neue Grundeinstellung der zu speichernden Werte durchgef hrt werden soll 8 4 3 Kopieren des Datenloggerinhaltes auf einen USB Stick Die einfachste M glichkeit den Datenloggerinhalt auszulesen und die Daten mit einem Kalkulationspro gramm weiter zu bearbeiten ist es diese Daten auf einen USB Stick zu kopieren Zur bertragung der Daten gehen Sie wie folgt vor 1 ffnen Sie dazu den Anschlusskasten des Ger tes und stecken Sie einen USB Stick auf die USB Schnittstelle Achten Sie auf ausreichend freien Platz auf dem Stick Bei einem vollen Datenlogger werden ca 1 5 MB ben tigt ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe Eingabe des richtigen Passwortes Ber hren der Schaltfl che Daten Il SS L 5 Ber hren Sie die Schaltfl che Datenlogger Ber hren Sie nun die Schaltfl che Copy gt USB Die Aufbereitung der Daten und die bertragung des gesamten Datenloggerinhaltes von 1 MB auf den USB Stick betr gt ca 7 Minuten W hrend dieser Zeit darf der USB Stick nicht abgezogen werden sonst
24. Sie die Messwertanzeigeseite wo die Einstellung vorgenommen werden soll Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle Ber hren Sie die Schaltfl che Geben Sie Ihr Passwort ein W hlen Sie den Men punkt MB Grenzen Setup aus 7 Ber hren Sie die entsprechende Schaltfl che f r obere Grenze bzw untere Grenze und geben Sie die entsprechenden Werte ein bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols PODND oo 33 59 8 7 Modembetrieb Das KM 3000 ist so ausgelegt dass ein GSM Modem Modul GSM3000 in das Ger t integriert werden kann Die Antenne wird ber die PG Verschraubungen nach au en gef hrt Mit dem integrierten Modem sind folgende Funktionen m glich e Datenfernabfrage Auslesen Datenlogger und Logbuch und Konfiguration des KM 3000 mit Hilfe des Visualisierungsprogramms MVremote e Fernabfrage der aktuellen Messwerte e Benachrichtigung bei Limit berschreitung Ist diese Modemfunktion im KM 3000 freigegeben sucht das Ger t in der Initialisierungsphase nach dem angeschlossenen Modem Wird das Modem gefunden werden alle Funktionen freigeschaltet Durch ein integriertes GSM Modem kann die Funktion SMS Service genutzt werden Damit kann eine SMS Nachricht zu einem Funktelefon versandt werden wenn sich ein Messkanal au erhalb sei
25. Sollwert einzugeben Als Ergebnis erhalten Sie nun die neuen Kalibrierwerte die Sie speichern SAVE oder verwerfen CANCEL k nnen 9 2 4 Automatische Kalibrierung Bei dieser Kalibrierung erkennt das Messger t automatisch den Wert der verwendeten Kalibrierl sung unter Beachtung der Temperatur der Kalibrierl sungen Die automatische Kalibrierung kann eine Ein oder Zweipunktkalibrierung sein und ist auf die im Messger t gespeicherten Kalibrierl sungen begrenzt Angewendet wird diese Art der Kalibrierung nur bei der pH Leitf higkeits und Sauerstoff Messung Leitf higkeit Die automatische Kalibrierung der Leitf higkeitsmessung ist eine Einpunktkalibrierung und erfordert ent weder eine 0 01 molare 1 41 mS cm bei 25 C oder eine 0 1 molare 12 9 mS cm bei 25 C KCI L sung Der Temperaturgang dieser beiden Kalibrierl sungen ist im Ger t gespeichert Das Ger t erkennt automatisch welche Kalibrierl sung Sie verwenden Messbereich beachten Weitere Bedingungen und Hinweise sind der Sensorspezifikation zu entnehmen Als erstes werden Sie aufgefordert den Sensor in die Kalibrierl sung zu tauchen Best tigen Sie diesen Dialog mit DK Nun erscheint ein Ausgabefenster das den aktuellen Messwert anzeigt Ist der Wert stabil so ber hren Sie die ON Taste pH Wert Die automatische Kalibrierung der pH Messung ist eine Zweipunktkalibrierung un
26. Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols DONA Gell o gt 7 3 Einstellen einer Festtemperatur f r eine Messstelle Suchen Sie die Messwertanzeigeseite wo die Einstellung vorgenommen werden soll Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle Ber hren Sie die Schaltfl che Geben Sie Ihr Passwort ein W hlen Sie den Men punkt Temperatur Setup aus 7 Die Schaltfl che Festtemperatur muss Y anzeigen Ist dies nicht der Fall dann ber hren Sie diese Schaltfl che einmal s d diese auf Y wechselt Es oo 23 59 8 Ber hren Sie nun die Schaltfl che Festtemperatur und geben Sie im folgenden Eingabedialog den Temperaturwert ein Beenden Sie diesen Dialog mit Enter bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE lei oder verwerfen Sie de Einstellungen durch Ber hren des Symbols 8 Datenkommunikation Datensicherung 8 1 serielle Schnittstellen Das Mehrparameter Messger t KM 3000 verf gt ber zwei serielle Schnittstelle eine RS 232 und eine RS 485 Schnittstelle Beides Schnittstellen k nnen individuell konfiguriert werden und k nnen als Proto koll sowohl ein zyklisches ASCII Protokoll zur Verf gung stellen als auch ber ein Modbusprotokoll kom munizieren Zur komfortablen Datenaufzeichnung und auswertung auf e
27. d rfen nur mit den daf r vorgesehenen Sensorenbetrieben werden Direktes Anschlie en von artfremden Signalen ist nicht erlaubt 10 130 C 0 1 Sensor mit passivem Stromausgang z B Chlor 56 59 15 4 Geh use Ma zeichnungen Mehrparameter Messger t KM 3000 Al Le _ r i z 1 t H H 2 1 DEE bj E E LE EE nn en 13 E Y IL Tuer 4 Be reg H H H H H H i Ce SC SE e SH 05 Externe Mess und Aktormodule Wandmontage Set mit 2 Stck Wandlaschen optional pi fh Ma e in mm 57 59 16 Ger tekonfiguration Ger tenummer Datum MAC Adresse Position der internen Messmodule Position Messgr e Slavenummer 58 59 externe Stromausg nge DAC 3000 CAN I Mesgr e _ Uew low Slave64 N Ausgango LL y Ausgang 1 lr y Ausgang IL y Ausgang 3 LL y Slave65 Il Ausgang 1 lr y Ausgangs TT Slave66 Ausgango y Ausgang o G N Ausgang 2 IL y Ausgang 3 LL Slave67 II T y
28. mittels externer Mess und Aktormodule unter Beachtung der Hinweise in dieser Bedienungsanleitung auch nachtr glich erg nzt werden Der jeweilige Standort aller Komponenten des Messsystems muss die in den Technischen Daten ange gebenen Umgebungsbedingungen erf llen Da das Messsystem f r die Messung Steuerung und Rege lung von Analysenparametern vorgesehen ist ist zu beachten dass im Zusammenwirken zwischen Messmodul und Messger t KM 3000 eine regelm ige Kalibrierung und Wartung der Sensoren erforder lich ist Die Steuer und Regelausg nge d rfen nicht f r Schutz oder Sicherheitsschaltungen verwendet A werden Einige Bereiche des Ger tes sind Passwort gesch tzt Bei der Auslieferung ist das Passwort immer 1 4 1 Klemmkasten KM 3000 Antenne daa addaa djasassads leol lol feel lo daa gagag azazagagg ess 900 el e e e e ne N M lt ojojo o e le leile E E C rm We gt GG D Z a als IS o Stromversorgung und Ausg nge KM 3000 Klemme Bezeichnung Klemme Bezeichnung 1A Netzversorgung N Leiter 1B Netzversorgung N Leiter 2A Netzversorgung PE Leiter 2B Netzversorgung PE Leiter 3A Netzversorgung L Lei
29. nach DIN 38404 Teil 23 sowie der Sauerstoffgehalt als Massekonzentration mg l des ge l sten Sauerstoffs in w ssrigen Medien berechnet Bei Messungen in Gasen wird der Messwert in Volu menkonzentration Vol dargestellt Sonderausf hrung Das Messsystem KM 3000 unterst tzt eine Einpunktkalibrierung durch Vergleich mit bekannten Messwerten oder eine automatische Luftkalibrierung Chlor freies Chlor Gesamtchlor Chlordioxid Ozon und weitere Desinfektionsmittel Die verwendeten Sensoren zur Erfassung der Konzentration von Desinfektionsmitteln liefern einen nor mierten Ausgangsstrom 4 20 mA Das Messsignal wird in der Messzelle temperaturkompensiert Der entsprechende Messmodul gew hrleistet die Stromversorgung der Messzelle ber eine Zweidrahtverbin dung einschlie lich galvanischer Trennung Eine Einpunktkalibrierung durch Vergleich mit bekannten Messwerten ist in regelm igen Zeitabst nden erforderlich Tr bung F r die Messung der Tr bung ist eine spezielle Messsonde erforderlich Die Messkurve wird mittels der Eingabe von zwei Werten die f r jede Sonde festgelegt sind genau beschrieben Die Tr bungssonde erfordert eine externe Stromversorgung die zusammen mit der Sonde geliefert wird Allgemeine lineare und logarithmische Kennlinie Als zus tzliche Option werden Messmodule f r analoge Strom oder Spannungs Eingangssignale bereit gestellt Uber die lineare Kennlinie kann der Verlauf der Messkurve fest eingestellt od
30. oder externe Relais verwenden Beachten Sie nur dass das Relais nicht schon durch den PID Regler oder als Grenzwert verwendet wird 7 Zum Schluss muss der Timer noch freigegeben werden Dazu muss die Schaltfl che Disable bzw Enablei den Wert Enable anzeigen bernehmen Sie diese Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols HI 10 1 4 Manuelle Ausl sung der Relaisfunktion F r Service und Wartungsarbeiten k nnen die Relaisfunktionen manuell ausgel st bzw berpr ft wer den In dieses Men gelangen Sie ber die Schaltfl chen Grenzwert 41 59 und Manuell 10 2 Konfigurieren eines Stromausganges Generell ist es m glich jeden Messwert auf jedem vorhandenen Stromausgang auszugeben Bei den Stromausg ngen werden 2 M glichkeiten unterschieden 4 interne Stromausg nge stehen ber den Klemmkasten des KM 3000 zur Verf gung dazu kann ein DAC 3000 Modul im KM 3000 eingebaut wer den Zus tzlich kann das System auf bis zu vier Normsignalmodule DAC 3000 CAN mit jeweils vier Stromausg ngen 0 4 20 mA erweitert werden um alle Messwerte auch virtuelle Messwerte als Stromsignale f r eine weitere Verarbeitung zu nutzen Das Messger t KM 3000 stellt die Stromversor gung f r die externen Module bereit und erkennt automatisch die angeschlossenen Module Insgesamt k nnen somit maximal 16 Stromausg nge rea
31. somit mit den Registern 1 8 Slave 1 mit den Registern 9 16 u s w angesprochen Ein Register besteht dabei immer aus 2 Byte Die Aufteilung der Register im Datenblock ist wie folgt Slave ID Register Beschreibung Datentyp 0001 Bit 7 0 Sensornummer Slave ID Byte 0001 Bit 15 8 Sensorstatus Byte 0002 Bit 7 0 Sensortyp Byte 5 0002 Bit 15 8 Ger testatus Byte 0003 Bit 31 16 Temperaturmesswert E 0004 Bit 15 0 Temperaturmesswert a peraturmesswe o 0005 Bit 31 16 Hauptmesswert en 0006 Bit 15 0 Hauptmesswert 0007 Bit 31 16 Nebenmesswert Float 32 0008 Bit 15 0 Nebenmesswert 0009 Bit 7 0 Sensornummer Slave ID Byte 0009 Bit 15 8 Sensorstatus Byte 0010 Bit 7 0 _ Sensortyp Byte 0010 Bit 15 8 Ger testatus Byte g 0011 Bit 31 16 Temperaturmesswert FI D 0012 Bit 15 8 Temperaturmesswert oala 2 0013 Bit 31 16 Hauptmesswert Float 32 0014 Bit 15 0 Hauptmesswert 0015 Bit 31 16 Nebenmesswert Float 32 0016 Bit 15 0 Nebenmesswert 0121 Bit 7 0 Sensornummer Slave ID Byte 0121 Bit 15 8 Sensorstatus Byte 0122 Bit 7 0 Sensortyp Byte fe 0122 Bit 15 8 Ger testatus Byte e 0123 Bit 31 16 Temperaturmesswert Float 32 amp 0124 Bit 15 0 Temperaturmesswert G i 0125 Bit 31 16 Hauptmesswert Float 32 0126 Bit 15 0 Hauptmesswert 0127 Bit 31 16 Nebenmesswert Float 32 0128 Bit
32. und Aktormodule Neben den 4 internen Messmodulen k nnen weitere bis zu 12 Messmodule in beliebiger Reihenfolge und Auswahl mit dem Messger t KM 3000 verbunden werden Zus tzlich stehen bis zu 4 externe DAC3000CAN Module mit jeweils 4 Stromausg ngen 0 4 20 mA zur Verf gung um alle Messwerte auch virtuelle Messwerte als Stromsignale f r eine weitere Verarbeitung zu nutzen Bis zu 4 externe Relaismodule REL2000CAN mit jeweils 4 Relais erg nzen die 4 internen Relaisausg nge des Messger tes auf insgesamt 20 Relaisausg nge Das Messger t KM 3000 stellt die Stromversorgung f r die Mess und Aktormodule bereit und erkennt automatisch die angeschlossenen Module PC Visualisierungsprogramm Das optionale PC Visualisierungsprogramm MVremote erm glicht die komfortable Darstellung Konfigu ration und Speicherung der Messwerte des Mehrparameter Messsystems KM 3000 auf einem externen PC Die Konfiguration kann per RS232 erfolgen bearbeitet und gedruckt werden Es ist aber auch m g lich Konfigurationen unabh ngig von einer Datenverbindung zum KM 3000 zu erstellen zu bearbeiten und abzuspeichern Mittels USB Stick k nnen diese Konfigurationen dann in das Ger t bertragen wer den Weiterhin k nnen Datenlogger und Logbuch ausgelesen und konfiguriert werden Myremote Kl ranlage WIdh05 03 09 kms le xi Datei Fenster Setup KM2000 KM3000 2 WE Tr alt tes AAAA AJE TE
33. 0 15 _ Temperaturmesswert Float 32 Si 0x42 0xC4 10006 Bit 16 31 __ Hauptmesswert Float32 98 1 uS E 0x35 0xBD 0006 Bit 0 15 Hauptmesswert Float 32 0x41 0x23 0007 Bit 16 31 _ _ Nebenmesswert Float 32 10 2 kOhm 0x17 0x34 0008 Bit 0 15 Nebenmesswert Float 32 0x01 0009 Bit 0 7 Sensornummer Slave Byte Slave 1 ID 2 0x00 0009 Bit 8 15 __ Sensorstatus Byte Messwert im Bereich 2 0x01 0010 Bit 0 7 Sensortyp Byte pH Wert Pr 0x00 0010 Bit 8 15 _ _ Ger testatus Byte ohne Beanstandung 5 0x42 0x71 0011 Bit 16 31 Temperaturmesswert Float32 160 3 C o 0x36 0x5D 10012 Bit 0 15 Temperaturmesswert Float 32 Si 0x40 0x9C 0013 Bit 16 31 Hauptmesswert Float32 18 89 pH 0x7E 0xCE 0014 Bit 0 15 Hauptmesswert Float 32 0x43 0x0B_ 0015 Bit 16 31 Nebenmesswert Float32 139 9 mV 0xE8 0x1C 10016 Bit 0 15 Nebenmesswert Float 32 8 3 2 Schhnittstellenparameter Mit der Grundeinstellung werden die Schnittstellenparameter eingestellt Dazu z hlen die Baudrate die Parit t Stopp Bit und die Ger teadresse des KM 3000 M gliche Schnittstellenparameter sind Baudrate e 9600 e 19200 e 38400 Parit t und Stopp Bit e keine Parit t 1 Stopp Bit none 1stop e keine Parit t 2 Stopp Bits none 2stop e gerade Parit t 1 Stopp Bit even 1stop e gerade Parit t 2 Stopp Bit even 2stop e ungerade Parit t 1 Stopp Bit odd 1stop e ungerade Parit t 2 Stopp Bit odd 2stop Modbusadresse 1 247 8 3 3 Einstellung d
34. 35 Kalibrier ng EE ET 36 9 1 Kalibrierung einer Messstelle neesseeseeeneesn eenst eeen etn tstnnstrnssrnnsrnsinsstnssinnstnnstnnsnnnstnnnnnnnnnnnnnnt 36 9 2 Ee EE 37 10 11 12 13 14 15 16 9 2 1 Einstellung Temperaturoffset esseesseesseeseeeseeeeneeenetenetennntnnntnnsnnnttnnstnnntnnnnnnnnnnnnnnnn 37 9 2 2 Eimpunkikalbrterung nen e ea a e oea aTe a a epaia en 37 9 2 3 Zweipunktkalibrierung o cae ean a aee EENE eE Ee a P Ea a eeina NE eiA 38 9 2 4 Automatische Kalibrierung sssseessreesssrnessrreesrrnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnntnnnnnnnnnannnnnnnen nna 38 GE EE EE 39 eine Krell E A0 10 1 Konfigurieren eines Relaisausganges essseessessseseessissrtttrtnstutttntttnrtrnsttnnntnntnnnntnnnnnnennnnn 40 10 1 1 Interne Relaisausg nge asisenssneessrreserreeerrnunsrnnnesrnnaennunnnnntunnnnunnnennnannnnnnnnnnaannnnn nenna na 40 10 1 2 Externe Relaisausg nge msussnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nnennnnnnnen nn 40 10 1 3 Konfigurieren eines Timerrelais 2004400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 41 10 1 4 Manuelle Ausl sung der Relaisfunktion nn 41 10 2 Konfigurieren eines Giromausgandes ntn ntnnntnnnnnnnnnn nna 42 IR UE 42 11 1 Grundlegende Informationen mann 42 11 2 Konfigurieren eines Impulsl ngenreglers 43 11 3 Konfigurieren eines Impulsfrequenzreglers ssesssesssessssresstrsetnnrtnttnttnnttnnstu
35. 5 Redox Spannung in mV Redox Spannung in mV bezogen auf die Standardwasserstoffelektrode MV 2216 MVM 2216 lonenkonzentration in Konzentrations Kettenspannung der ISE in mV einheiten entspr Sensorspezifikation ISE und Kalibrierung MV 2220 MVM 2220 Leitf higkeit in mS cm uS cm Widerstandswert in Ohm oder Salinit t in g kg MV 2230 MVM 2230 Sauerstoffs ttigung in Sauerstoffkonzentration in mg l Ebenso kann bei Verwendung der Temperaturmessung des Moduls auch diese zur Anzeige gebracht werden Um zu erkennen zu welchem Modul der Messwert geh rt wird die Messstellennummer immer in der linken oberen Ecke angezeigt Damit der berblick ber die Messstellen nicht verloren geht k nnen noch individuelle Bezeichnungen max 10 Zeichen vergeben werden Zus tzlich ist noch die aktuelle Uhrzeit auf jeder Anzeigeseite angeordnet Die Hintergrundbeleuchtung kann durch ber hren der Uhr Schaltfl che ausgeschaltet werden Ein Be r hren der Touch Anzeige schaltet die Hintergrundbeleuchtung wieder ein Die Bedienung des Ger tes erfolgt durch das direkte Ber hren der entsprechenden Schaltelemente bzw Symbole 19 59 5 3 Men aufbau Um von den einzelnen Men punkten wieder zur Messwertanzeige zu gelangen m ssen diese Men s der Reihe nach geschlossen werden Alle Men punkte des Ger tes mit deren Hilfe ger tespezifische oder sensorspezifische Daten justiert werden k nnen sind so aufgebaut d
36. 56 Farben hinterleuchtet deutsch englisch serielle Schnittstelle RS 232 und RS 485 GSM Modem integrierbar USB Schnittstelle Ethernet Schnittstelle in Vorbereitung 4 potentialfreie Relaisausg nge ohmsche Last fr 5 A U O2 Grenzwert oder Alarmfunktion davon ein Relais mit Timerfunktion Wasch kontakt Zeitintervall justierbar 1 9999 Stunden integrierter Datenlogger f r ca 100 000 Werte incl Datum und Uhrzeit ca 200 Aktivit ten incl Datum und Uhrzeit Aluminiumgeh use mit getrenntem Anschlussraum f r Wandaufbau Schutz art IP 65 Abmessungen siehe Ma zeichnungen Schraub und Klemmanschl sse steckbar 2004 108 EG EN 61326 Klasse B vier interne Messmodule beliebig kombinierbar Eing nge galvanisch ge trennt Kalibrierdatenspeicherung Sensor berwachung mittels justierbarer Grenzwertb nder manuelle und automatische Temperaturkompensation technische Daten siehe Tabelle ein internes Normsignal Modul DAC 3000 steckbar vier Stromausg nge 0 4 20 mA skalierbar Aufl sung 10 Bit Regler Modul PID 3000 2 Regler mit justierbarem PID Verhalten als Analog Impulsl ngen oder Impulsfrequenz Regler Nutzung der Strom bzw Relaisausg nge 15 2 Externe Mess und Aktormodule Hilfsenergie Umgebungstemperatur Kabelverbindung Geh use Anschl sse EMV Messmodule Aktormodule 12 24 V AC DC Versorgung ber Messger t KM 3000 10 55 C Energie und Daten bertragung zwischen den Modulen un
37. Einstellungen durch Ber hren des Symbols oo 10 1 2 Externe Relaisausg nge Dieser Abschnitt beschreibt die Konfiguration der maximal 16 Relais die mittels zweier zus tzlicher Ak tor Relaismodule REL 2000 CAN extern an das Messger t KM 3000 angeschlossen werden k nnen als Grenzwert oder Alarmausgang 40 59 Die externen Aktormodule f r zus tzliche Relaisausg nge REL 2000 CAN haben die Identifikations nummern 68 und 69 Diese werden auch so im Auswahlmen siehe Abschnitt 5 kenntlich gemacht Es werden aber nur die Module angezeigt die auch vorhanden sind Alle weiteren Einstellungen sind gleich den Einstellungen f r die internen Relaisausg nge siehe Abschnitt 10 1 1 interne Relaisausg nge 10 1 3 Konfigurieren eines Timerrelais Das KM 3000 bietet Ihnen die M glichkeit ein Relais mittels einer integrierten Timerfunktion zeitgesteuert zu schalten um z B Wasch und Sp lvorgange f r Elektroden Sensoren in Verbindung mit entspre chenden Pumpen und Ventilen automatisch durchzuf hren Sie k nnen jedes interne oder externe Relais mit dieser Funktion verkn pfen Zu beachten ist nur das sich nicht gleichzeitig eine andere Funktion PID Regler oder Grenzwert Ausgabe auf dieses Relais be zieht In diesem Men werden zwei Zeiten zur Steuerung der Timerfunktion festgelegt Der Einschaltzeitpunkt wird als Intervall Zeit ein
38. F1 um Hilfe zu erhalten COM 9600 N 8 1 Daten bertragung l uft keine Modemverbindung Sensoren und Armaturen Ein besonderer Vorteil des Mehrparameter Messsystems KM 3000 ist der Anschluss konventioneller Elektroden und Sensoren pH und Redox Elektroden Leitf higkeits Messzellen Sauerstoffsensoren usw ohne integrierte Vorverst rker oder Elektronik Damit steht das komplette Programm von Elektro den Sensoren und Armaturen f r die Verbindung mit dem Mehrparameter Messsystem zur Verf gung Spezielle Messmodule mit linearer bertragungskennlinie und galvanischer Trennung sind f r den An schluss von Sensoren mit integrierter Messwertverarbeitung vorgesehen Neben Chlor Messzellen Mo dul MVM 2260 bzw MV 2260 k nnen Durchfluss F llstand oder weitere Sensoren mit einem Aus gangssignal 0 5 V DC MVM 2260 A bzw MV 2260 A oder 0 4 20 mA MVM 2260 B bzw MV 2260 B in das Mehrparameter Messsystem integriert werden 6 59 2 Sicherheit Diese Bedienungsanleitung enth lt grundlegende Hinweise die bei der Montage Inbetrieb nahme Bedienung und Wartung des Mehrparameter Messger tes KM 3000 zu beachten sind Daher ist diese Bedienungsanleitung unbedingt vor den Arbeiten vom Bediener vollst n dig zu lesen Das Symbol Allgemeines Warnzeichen kennzeichnet in der Bedienungsanleitung be sonders zu beachtende Warnhinweise Benutzerqualifikation Das Mehrparameter Messger t und das komplette Messsystem wurde f r die M
39. Nachricht nur an einen Teilnehmer verschickt Zur Eingabe der Nummer wird der entsprechende Button Telefonnummer bet tigt und die Rufnummer eingegeben 9 Soll eine Benachrichtigung bei Grenzwert berschreitung erfolgen Einstellung des Grenzwertbandes siehe Abschnitt 8 6 muss der Button Limit SMS enable anzeigen 10 Speichern der Auswahl SAVE Gell Damit die ge nderten Einstellungen wirksam werden muss das KM 3000 neu gestartet werden Dazu k nnen Sie die RESET Funktion siehe Abschnitt 13 4 verwenden oder das Ger t kurz vom Netz tren nen Nach erfolgreichem Neustart und erfolgreicher Modem Initialisierung kann der aktuelle Status des Modems in der daf r vorgesehenen Statuszeile im Messwertfenster abgelesen werden Weitere Informationen zur Modemfunktion entnehmen Sie bitte der Erg nzungsbedienungsanleitung Da ten bertragung per Modem SMS Service 34 59 8 7 2 SMS Service Beim KM 3000 mit integriertem GSM Modem Modul GSM3000 kann die Funktion SMS Service genutzt werden Verl sst der Messwert eines Messkanals einen vorher festgelegten Messbereich Limit Grenzwertband wird eine entsprechende SMS Kurznachricht an max zwei voreingestellte Telefonnum mern gesendet Dies ist eine einfache M glichkeit ber aktuelle Probleme im Prozess informiert zu wer den Dazu muss f r jeden Messwert das entsprechende Grenzwertband konfiguriert werden siehe Abs 8 6
40. Sie die Fl che des Anzeigewertes Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle Ber hren Sie die Schaltfl che Beachten Sie dass nach dem Einschalten des Ger tes die angezeigten Werte lteren Ursprungs sein k nnen Diese werden dann im Verlauf der n chsten 48 Stunden nach dem Einschalten berschrieben AOD 8 6 Justierung individueller Grenzwertb nder Diese Einstellungen erm glichen eine berwachung des Messwertes nur Haupt Messgr e hinsichtlich der Einhaltung individuell zu justierender Grenzen Es wird dabei gepr ft ob der Messwert innerhalb der oberen bzw unteren Grenze liegt Diese Statusinformation wird bei der Daten bertragung seriell ausge geben und kann vom Leitsystem weiterverarbeitet werden siehe Pkt 8 2 Befindet sich ein Messkanal au erhalb des jeweiligen voreingestellten Grenzwertbandes erscheint LIMIT im Wechsel mit der Relay oder der HOLD Statusinformation Weiterhin blinkt in der entspre chenden Messwertanzeige nach dem Messwert die Information Lim Zur Uberwachung der Grenzwert b nder steht auch die Funktion SMS Service zur Verf gung Ist das KM 3000 mit einem GSM Modem siehe Abs 8 7 verbunden und die Funktion SMS Service siehe Abs 8 7 2 ist freigegeben wird bei Uber oder Unterschreitung eines Grenzwertbandes eine SMS Nachricht an ein Mobiltelefon verschickt F r die Einstellung der individuellen Grenzwertb nder sind folgende Schritte notwendig Suchen
41. ader oder komfortabel mit der Visualisierungssoftware MVremote Mit der Software MVremote ist es auch m glich per Fern bertra gung den Datenlogger auszulesen wenn das KM 3000 ber ein GSM Modem Modul verf gt und die SIM Karte Daten bertragungen zul sst 8 4 1 Freigabe der einzelnen Messwerte zur Datenspeicherung Nach der Grundeinstellung m ssen nun noch die einzelnen Messwerte zur Speicherung freigegeben werden Die Ausgabereihenfolge wird durch die Slave Nummer festgelegt Suchen Sie die Messwertanzeigeseite wo die Einstellung vorgenommen werden soll Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle Ber hren Sie die Schaltfl che Geben Sie Ihr Passwort ein W hlen Sie den Men punkt Datenausgabe aus 7 Vor der Schaltfl che Datenlog MW muss das H kchen y gesetzt sein damit dieser Wert ausge geben wird Um diesen Wert nicht auszugeben muss das H kchen entfernt werden Durch Ber hren dieser Schaltfl che wechseln Sie zwischen beiden Werten 8 Genau so k nnen Sie die beiden anderen Messwerte Messwert 2 bzw Temperaturwert f r die Datenspeicherung freigeben Ubernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols EOR Gell D 8 4 2 Grundeinstellung Mit der Grundeinstellung wird die Abtastzeit d h das Zeitintervall f r die Speicherung der Me
42. andere Skala umgerechnet werden Die folgende Vorgehens weise soll als Beispiel eine Umrechnung der Einheit mol l in mg l realisieren 1 P DXD 10 11 Bl ttern Sie mit Geben Sie Ihr Passwort ein Durch Ber hren der Schaltfl che lt lt oder gt gt zur Anzeigeseite der virtuellen Kan le virtuell 0 3 Ber hren Sie die Anzeigefl che wo der Wert angezeigt werden soll 1 Slave x gelangen Sie zur Slave Auswahl Sie erhalten eine bersicht aller am Bus befindlichen Messstellen Ber hren Sie die Fl che die den Slave Messwert anzeigt den Sie verwenden wollen W hlen Sie einen Slave durch Ber hren von Slave x Sie gelangen zur Messwertauswahl W hlen Sie durch Ber hren einer Schaltfl che den richtigen Messwert Messwert 1 Dieser Messwert entspricht ihrer umzurechnenden Messgr e mol l gt Die Schaltfl che 2 Slave x ist f r die Funktion Polynom nicht relevant Nun k nnen Sie auch einstellen ob der umgerechnete virtuelle Wert seriell bertragen oder im Da tenlogger gespeichert werden soll Ber hren Sie dazu die Schaltfl chen Datalog MW MW Durch Ber hren der Schaltfl che disable nung W hlen Sie Polynom und seriell gelangen Sie in das Auswahlfenster f r die Art der Berech sichtshalber sollte die Nummer des Polynoms der des virtuel
43. anen Einstellungen des gew hlten Reglers W hlen Sie zuerst den Messwert aus den Sie regeln wollen Ber hren Sie dazu die Schaltfl che 1 Slavel Nun erhalten Sie eine bersicht aller am Bus befindlichen Messstellen Ber hren Sie die Fl che die den Slave anzeigt den Sie verwenden wollen Im folgenden Dialog muss die Auswahl getroffen werden welchen Wert des Slaves Sie ausgeben wollen Messwert1 ist die Hauptgr e und Messwert2 die Nebengr e siehe Abschnitt 5 2 Anzeige ndern Sie nun das Zeitverhalten des Reglers durch ber hren der Schaltfl che Zeiten Mittels der einzelnen Schaltfl chen geben Sie die Werte nach Ihren Vorgaben ein Verlassen Sie den Dialog durch Ber hren des Symbols 6 ndern Sie die Regelparameter durch Ber hren der Schaltfl che Parameter Mittels der einzelnen Schaltfl chen geben Sie die Werte nach Ihren Vorgaben ein Gehen Sie bei der Eingabe der Reihe nach vor weil sich die Eingabegrenzen immer auf den vorherigen Wert beziehen und angepasst werden Verlassen Sie den Dialog durch Ber hren des Symbols EP Stellen Sie nun die Schaltfl che lanalog PWM Frequenz auf PWM indem Sie so oft die Schaltfl che ber hren bis die entsprechende Aufschrift erfolgt Zum Schluss muss der Regler noch freigegeben werden Dazu muss die Schaltfl che Disable bzw Enable den Wert Enable anzeigen bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symb
44. ass die ge nderten Daten gespei chert oder verworfen werden k nnen Dazu stehen 2 Schaltfl chen zur Verf gung Speichern und zur ck SAVE zur ck ohne Speichern Alle ger tespezifischen Daten k nnen ber den Men punkt MENU eingestellt werden Dies sind alle Ausgabem glichkeiten wie Stromausgabe serielle Datenausgabe Regler und Grenzwerte sowie be stimmte Konfigurationsm glichkeiten des Ger tes selbst Diese Men s sind mit einem Passwort ge sch tzt Alle sensorspezifischen Einstellungen erfolgen in den Men s zum Sensor Messmodul Diese Men punkte werden aufgerufen durch das Ber hren der Anzeigefl che des jeweiligen Sensors Messmodul Als erstes erscheint eine bersichtsseite zu den aktuellen Daten Einstellungen der Messstelle Alle Kalib rierdaten des Sensors der Zeitpunkt der letzten Kalibrierung die verwendete Temperaturkompensation die Bezeichnung der Messstelle sowie Datenlogger und serielle Ausgabe werden angezeigt Entspre chende nderungen dieser Daten sind nur mit einem Passwort das Passwort bei Auslieferung ist 1 m glich 5 4 Inbetriebnahme bzw Erg nzung des Systems Ger t einschalten Pr fen ob alle Module Slaves erkannt werden Einrichten der Anzeige Abschnitt 6 Temperaturkompensation einstellen Abschnitt 7 Temperaturkompensation Datenausgabe bzw Datensicherung einstellen Abschnitt 8 Datenkommunikation Datensicherung Kalibrieren des Sensors Abschnitt 9 Kalib
45. aus Ber hren Sie die Schaltfl che Bezeichnung Mit der angezeigten Tastatur k nnen Sie nun einen beliebigen Text mit max 10 Zeichen eingeben Wichtige Tasten sind Tasten Bedeutung SHIFT Umschaltung auf die 2 Tastaturebene ENTER ENT Beenden mit bernahme des Textes DELETE DEL L schen des letzten Zeichens ESCAPE i ESC Beenden ohne Ubernahme des Textes Beenden Sie die Eingabe des Textes mit ENTER Die Schaltfl che Bezeichnung zeigt nun in der 2 Zeile Ihren eingegebenen Text an bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE 22 59 oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 7 Temperaturkompensation 7 1 Allgemeines Das Messsystem KM 3000 erm glicht mit einer Temperaturmessung die automatische Temperaturkom pensation weiterer Messkan le des Messsystem Dazu m ssen sich der jeweilige Messf hler und der Temperaturf hler Pt 1000 Sonderversion O Messverst rker mit Temperatureingang f r NTC 30 KQ im gleichen Messmedium befinden Temperaturausgleich beachten Unter Beachtung dieser Forderung ist es m glich mittels einer einzelnen Temperaturmessung mehrere Messgr en zu kompensieren Die jeweilige Verkn pfung der Temperaturkompensation wird in der Anzeige oberhalb der Einheit des Hauptmesswertes angezeigt Es ist aber auch m glich f r jeden Messkanal eine Festtemperatur zur Kompensation einzustellen Ist e
46. bereitung oder die Berechnung der Differenz von zwei pH Messstellen zur Erh hung der Zuverl ssigkeit und oder zur Ableitung von Signalen f r eine berpr fung der Messstellen bzw die berwachung von K hlkreisl ufen sind herausragende Beispiele f r die Berechnung virtueller Mess werte durch Addition bzw Subtraktion Bei Verwendung der Subtraktion steht neben der vorzeichenkor rekten Subtraktion auch die absolute Subtraktion zur Verf gung Bei Auswahl dieser Funktion ist das Ergebnis Differenz immer positiv auch wenn der 1 Wert Minuend kleiner ist als der 2 Wert Subtra hend Ebenso wie f r reale Messwerte ist es m glich alle Ausgabeeinheiten wie Stromausg nge Grenzwertre lais Regler Datenlogger f r den virtuellen Messwert zu verwenden Dazu muss anstelle der Auswahl nur eines Messwertes ein zweiter ber eine mathematische Verkn pfung Addition oder Subtraktion ausge w hlt werden Die Vorgehensweise ist immer gleich und soll anhand des Beispiels einer Grenzwert ber wachung gezeigt werden T Ziel ist die Verkn pfung der Messwerte zweier Slaves und die Uberwachung der Differenz beider Werte 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben Sie das richtige Passwort ein 3 Ber hren der Schaltfl che Grenzwert 4 Ber hren Sie die Schaltfl che Setup Grenzwert Um ein internes Relais zu konfigurieren ber hren Sie die Schaltfl che nterne Relais Nun k
47. ch einem Datensatz zu diesem Zeitpunkt gesucht Ist an dem angegebenen Zeitpunkt mindestens an dem Tag muss ein Datensatz vorhanden sein ein Datensatz vorhanden wird dieser und die folgenden max 50 Datens tze angezeigt Mit dem Button k nnen die folgenden max 50 Datens tze angezeigt werden 14 02 09 12 44 mV 26 9 mS c 14 02 09 12 45 mV 0 C 26 9 mS c 9 95 14 02 09 12 46 mV 0 C 26 9mS c 9 95 14 02 09 12 47 mV 0 C 26 9 mS c 9 95 14 02 09 12 48 mV 0 C 26 9 mS c 9 95 14 02 09 12 49 mV 0 C 26 9 mS c 9 95 14 02 09 12 50 mV 0 C 26 9 mS c 9 95 gt Friday February 27 2009 D reem E suen 8 5 48 Stunden Datenrecorder Mit dem Datenrecorder kann grafisch der Messwertverlauf der Hauptmessgr e eines jeden Slaves w h rend der letzten 48 Stunden auf dem Touchscreen Display dargestellt werden Die Messwerte werden in einem Intervall von 12 Minuten aufgezeichnet Die Achsen werden immer automatisch je nach Messwert zwischen Minimum und Maximum skaliert Die entsprechenden Werte sind an der y Achse aufgetragen Die Darstellung der Hauptmessgr e erfolgt in gelber Farbe Der Messwert2 wird blau und die Tempera tur rot aufgetragen Der Datenrecorder ist ohne Passworteingabe wie folgt zu erreichen 32 59 4sh Recorder Slave04 RESZ 134 24 49 pH Ges 4 744 127 2 25 02 05 34 26 02 08 50 27 02 13 36 20 39 date Suchen Sie die Anzeigeseite des darzustellenden Messwertes Ber hren
48. cht von der Hold Funktion beeinflusst Im Anzeigebereich der Relais ausg nge wird der Hold Zustand durch die Information Hold im Display dargestellt siehe Abschnitt 5 2 Anzeigeelemente F r die automatische Aktivierung des Hold Zustandes bei der Kalibrierung kann entsprechend dem Ab schnitt 13 5 Allgemeine Einstellungen festgelegt werden ob nur der zu kalibrierende Kanal oder alle Kan le w hrend der Kalibrierung in den Hold Zustand versetzt werden F r r umlich getrennte Messstel len ist es vorteilhaft nur den zu kalibrierenden Kanal in die Hold Funktion zu versetzen und die Daten ausgabe f r die nicht betroffenen Kan le nicht zu beeinflussen W hrend der Aktivierung des Timerrelais Relais eingeschaltet z B f r die Steuerung einer automati schen Reinigung siehe Abschnitt 10 1 3 Konfigurieren eines Timerrelais werden alle Kan le automa tisch in die Hold Funktion versetzt da sich die Reinigungsfunktion meist auf mehrere Sensoren in einer Messstelle bezieht Die Anzeige der aktuellen Messwerte in der Anzeige des KM 3000 erm glicht vorteil haft vor Ort die berpr fung der Funktion der Reinigung und des Einflusses auf die einzelnen Kan le Die Zeit f r die Hold Funktion kann unter Abschnitt 13 5 Allgemeine Einstellungen noch entsprechend dem Einstellverhalten der Sensoren verl ngert werden 53 59 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben Sie da
49. d erfordert die Kennt nis welche Pufferl sungen Sie f r die Kalibrierung verwenden wollen Das Mehrparameter Messger t KM 3000 bietet zur Kalibrierung folgende Puffers tze an 38 59 NBS Standard Pufferl sung nach DIN 19266 pH Wert bei 25 C 1 68 4 01 6 86 9 18 12 45 Technische Pufferl sung nach DIN 19267 pH Wert bei 25 C 1 09 3 06 4 65 6 79 9 23 Knick Mettler Toledo Ingold Pufferl sung pH Wert bei 25 C 2 00 4 01 7 00 9 21 Labor Pufferl sung pH Wert bei 25 C 2 00 4 01 6 98 8 95 11 88 Im ersten Dialogfeld m ssen Sie diese Auswahl treffen Die Reihenfolge der Pufferl sungen ist auch hier beliebig Weitere Bedingungen und Hinweise sind der Sensorspezifikation zu entnehmen Der folgende Dialog fordert Sie auf den Sensor in die 1 Pufferl sung zu tauchen Best tigen Sie dies mit Or Nun wird der aktuelle Messwert angezeigt Wenn die Anzeige einen stabilen Wert ausgibt ber hren Sie die Taste Ok Nun erfolgt der gleiche Ablauf Sensor in Puffer 2 stabile Wertanzeige abwarten wie beim 1 Puffer f r den 2 Puffer Als Ergebnis erhalten Sie nun die neuen Kalibrierwerte die Sie speichern SAVE oder verwerfen CANCEL k nnen Sauerstoffgehalt Die automatische Kalibrierung der Sauerstoffmessung ist eine Einpunktkalibrierung an Umgebungsluft Der Sensor wird aus dem Messmedium entnommen und der Umgebungsluft ausgesetzt Dabei ist darauf zu achten dass weder erhebliche Luftstr m
50. d zum Messger t KM 3000 ber ein geschirmtes 4 adriges Buskabel max 1000 m abh ngig von Knotenanzahl und anordnung Aluminium Profilgeh use Schutzart IP 65 Abmessungen siehe Ma zeich nungen Schraubanschl sse steckbar 2004 108 EG EN 61326 Klasse B Messmodule beliebig kombinierbar Eing nge galvanisch getrennt Kalibrier datenspeicherung Sensor berwachung mittels justierbarer Grenzwertb nder manuelle und automatische Temperaturkompensation technische Daten sie he Tabelle Normsignal Modul DAC 3000 CAN vier Stromausg nge 0 4 20 mA skalierbar Aufl sung 10 Bit Relais Modul REL 2000 CAN 4 potentialfreie Relaisausg nge Schlie er ohmsche Last lt 3 A U lt 250 V AC bzw 30 V DC f r Grenzwert oder Alarmfunktion 55 59 15 3 Messmodule interne externe Haupt Messgr e Neben Messgr en Temperaturmessung Elektroden Sensoren Module Module Messbereich Aufl sung Messbereich Aufl sung MVM 2210 MV 2210 pH Wert pH 0 14 pH 0 01 Kettenspannung in mV 10 130 C 0 1 C pH Einstabmesskette getrennte Messkette Temperaturf hler Pt 1000 MV 2215 Redoxpotential 2000 2000 mV 1 mV Redox Spannung bezogen 10 130 C 0 1 C Redox Einstabmesskette getrennte auf die Standardwasser Messkette Temperaturf hler Pt 1000 stoffelektrode MVM 2216 MV 2216 lonenkonzentration Kettenspannung in mV 10 130 C 0 1 C ionenselektive Einstabmesskette entspr Sensorspezifikation ISE und Kalibrierung
51. das Programm MVremote kann entweder mittels des einfachen Softwarepro gramms DataReader der Datenlogger ber die RS 232 Schnittstelle genutzt werden oder die Daten di rekt auf einen USB Stick bertragen werden Der Datenlogger ist als Ringspeicher oder endlicher Spei cher mit einstellbarer Abtastzeit konfigurierbar und arbeitet unabh ngig von der Datenausgabe Der Datenrecorder stellt den Messwertverlauf der Messgr en jedes Messmoduls ber die letzten 48 Stunden auf dem Touchscreen grafisch dar Diese Darstellung gibt dem Betreiber einen raschen ber blick ber die Messwertentwicklung unter Angabe von Mittelwert Maxima und Minima Einen gro en Vorteil stellt auch die Aktualisierung der Ger tesoftware durch ein Update dar Diese kann auf einen USB Stick gespeichert werden und dann ber eine Update Funktion in das Ger t bertragen werden Somit k nnen m gliche Softwareerweiterungen schnell durch den Nutzer selbst erfolgen Die Ger te sind bei der Auslieferung ab Werk entsprechend Ihrem Auftrag voreingestellt und mit einem Netzanschlusskabel ausger stet mS cm 26 8 C 0 5 mV 5 4 g kg 41 0 C 502 Modul_3 503 Flow Rate 60 38 soz 7 76 mo 97 2 26 8 C m i 9 95 2 e mS c 9 95 ENER 03 04 E Se lt lt gt gt R2 0 R3 0 10 07 ee 2 s c2 100 00 mei 9 95 20 39 C2 500 0 mS c 9 95 ms c 9 95 v f 10 06 17 AM Suchen 8g 5 59 Externe Mess
52. e das neue Modul das letzte in der Kette sein hat also nur einseitig den Buseingang dann muss unbedingt an der offenen Busseite zwischen CAN H und CAN L ein Ab schlusswiderstand 120 Ohm eingef gt werden Mittels Erdungsschraube wird jeweils der Schirm des Kabels am Deckel des Moduls befestigt Damit wird das Geh use geerdet und innerhalb der Kette an das n chste Modul bertragen Im Messger t KM 3000 ist der Schirm auf einen der PE Kontakte PE 1 4 zu klemmen Stecken Sie den Steckverbinder wieder zusammen Schrauben Sie nun den Deckel wieder auf das Modul Achten Sie auf den richtigen Sitz des Dichtgummis Die PG Verschraubung muss nun noch angezogen und die beiden Blenden f r die Schrauben angebracht werden 10 59 MV 2210 pH Wert Nun k nnen Sie das Netz wieder zuschalten Wenn die Verkabelung ordnungsgem durchgef hrt wur de sehen Sie im ersten Anzeigefenster wo alle angeschlossenen Module automatisch erkannt werden das neu angeschlossene Modul Nun k nnen Sie alle weiteren Einstellungen vornehmen MV 2210 pH 23 OS E O o vk QE OS peee To 11 59 Sensoreing nge externe Messmodule Klemme Potentiometrische Amperometrische und Spannungs Strom Durchflusssensor Sensoren konduktive Sensoren Eingangssignal lineare z B pH Redox ISE z B Sauerstoffsenso Kennlinie Messketten ren Leitf higkeits Messzellen x 1 Messel
53. e einem Wert Alle nicht freigegeben Slaves bzw Messwerte werden auch nicht ausgegeben Im Anschluss an alle Daten folgen die Statusinformationen wenn diese freigegeben sind Um alle Funktionen der Software MVremote in Verbindung mit dem KM 3000 nutzen zu k nnen ist die Kommunikation ber die RS232 erforderlich Bei der Kommunikation ber die RS485 lassen sich die Kon figurationseinstellungen die Datenloggerfunktionen und die Logbuchfunktion nicht anwenden 8 2 1 Freigabe der einzelnen Messwerte zur Datenausgabe Vor der Grundeinstellung m ssen die einzelnen Messwerte zur Datenausgabe freigegeben werden Die Ausgabereihenfolge wird durch die Slave Nummer festgelegt 1 Suchen Sie die Messwertanzeigeseite wo die Einstellung vorgenommen werden soll 2 Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes 3 Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle 25 59 4 Ber hren Sie die Schaltfl che 5 Geben Sie Ihr Passwort ein 6 W hlen Sie den Men punkt Datenausgabel aus 7 Vor der Schaltfl che seriell MW muss das H kchen y gesetzt sein damit dieser Wert ausgegeben wird Um diesen Wert nicht auszugeben muss das H kchen entfernt werden Durch Ber hren dieser Schaltfl che wechseln Sie zwischen beiden Werten 8 Genau so k nnen Sie die beiden anderen Messwerte Messwert 2 bzw Temperaturwert f r die Ausgabe freigeben Ubernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE ode
54. ehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols Weiterhin besteht bei den Leitf higkeitsmodulen f r den Anschluss einer Zwei oder Vierpol Zelle die M glichkeit den Messbereich auszuw hlen Dabei kann sowohl ein einzelner Messbereich aber auch eine automatische Umschaltung bei Messbereichs berschreitung ausgew hlt werden Daf r sind folgen de Schritte notwendig i 2 3 Suchen Sie die Leitf higkeits Messwertanzeigeseite wo die Einstellung vorgenommen werden soll Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle Ber hren Sie die Schaltfl che De Geben Sie Ihr Passwort ein Durch Ber hren der Schaltfl che LE Messbereiche wird ein Dialog ge ffnet der die aktuelle Aus wahl anzeigt W hlen Sie nun die gew nschte Einstellung aus bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE w L oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 6 Bei dem Sauerstoffmodul ist ein Umschalten der Hauptmessgr e m glich Somit kann zwischen Prozent S ttigung oder L slichkeit gew hlt werden Daf r sind folgende Schritte notwendig 1 2 3 Suchen Sie die Sauerstoff Messwertanzeigeseite wo die Einstellung vorgenommen werden soll Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes Jetzt sehen Sie die a
55. ehrparame termessung in der Analysentechnik entwickelt Es wird davon ausgegangen dass der Betrei ber Bediener und das Wartungspersonal auf Grund seiner beruflichen Ausbildung und Erfah rung die Spezifik von Analysen Messsystemen kennt den sicheren Umgang mit Chemikalien z B bei der Wartung von Elektroden Sensoren beherrscht und die hiervon ausgehenden Ge f hrdungen einsch tzen kann Der Betreiber muss sicherstellen dass die nationalen Gesetze und Richtlinien zum Arbeitsschutz zur Unfallverh tung und zum Umgang mit Chemikalien eingehalten werden Elektrische Installationsarbeiten Das Mehrparameter Messger t wird betriebsbereit mit einem Netzanschlusskabel geliefert Der Stecker darf nur in eine frei zug ngliche Steckdose mit Schutzkontakt eingef hrt werden und muss immer gut erreichbar sein Die Schutzwirkung darf nicht durch eine Verl ngerungs leitung ohne Schutzleiter aufgehoben werden Jegliche Unterbrechung des Schutzleiters in nerhalb oder au erhalb des Ger tes kann dazu f hren dass beim Auftreten eines weiteren Fehlers Brandgefahr oder Gefahr eines elektrischen Schlages besteht Verbinden Sie den Netzstecker mit einer erreichbaren Steckdose um das Ger t im Notfall schnell von der Strom versorgung trennen zu k nnen berpr fen Sie das Netzkabel regelm ig Wenn das Netzka bel besch digt ist muss dieses ersetzt werden Beim ffnen des Ger tes werden spannungsf hrende Teile freigelegt Der Klemmenkasten des Ger t
56. ektrode Signalleiter Signalleiter frei A2 frei Schirm Signalleiter frei X 3 Schirm Bezugselektrode frei frei frei X 4 Schirm Bezugselektrode frei frei frei Ab Temperaturf hler Temperaturf hler Temperaturf hler GND Anschluss 1 Anschluss 1 Anschluss 1 X 6 Temperaturf hler Temperaturf hler Temperaturf hler Frequenzausgangssig Anschluss 1 Anschluss 1 Anschluss 1 nal von Durchfluss sensor X 7 Temperaturf hler Temperaturf hler Temperaturf hler GND Anschluss 2 Anschluss 2 Anschluss 2 X 8 Temperaturf hler Temperaturf hler Temperaturf hler 5 V Versorgungsspan Anschluss 2 Anschluss 2 Anschluss 2 nung f r Sensor X bezeichnet die jeweilige Messverst rkernummer Slave 0 Slave 15 Stromversorgung und Busverbindung Mess und Aktormodule Die Messeing nge m ssen potentialfrei sein und d rfen keine Verbindung zu netzspannungs f hrenden Potentialen haben Alle Eing nge d rfen nur mit den daf r vorgesehenen Sensoren betrieben werden Direktes Anschlie Ben von artfremden Signalen ist nicht erlaubt Klemme Bezeichnung Funktion X 10 frei X 11 12V Versorgungsspannung CAN X 12 12V Versorgungsspannung CAN X 13 CAN L X 14 CAN H X 15 CAN L X 16 CAN H X 17 12V Versorgungsspannung CAN X 18 12V Versorgungsspannung CAN X 19 frei Stromausg nge Normsignalmodul DAC 3000 CAN Klemme Bezeichnung Funktion X 20 frei x 21 Stromausgang 0 x
57. en Die notwendigen Schritte f r die Einrichtung SMS Abfrage Service entnehmen Sie bitte unserer Erg n zungsbedienungsanleitung Daten bertragung per Modem SMS Service 9 Kalibrierung 9 1 Kalibrierung einer Messstelle 1 Suchen Sie die Anzeigeseite mit der zu kalibrierenden Messstelle Suchen Sie mit den Tasten lt lt oder gt gt die Anzeigeseite wo der Messwert der zu kalibrierenden Messstelle angezeigt wird 2 Ber hren Sie die zu kalibrierende Messstelle 36 59 Es werden nun alle Einstellungen dieser Messstelle ausgegeben Aktuelle Kalibrierdaten Einstellun gen zur Temperaturkompensation sowie die Datensicherung Datenlogger und Datenausgabe seri ell werden angezeigt 3 Ber hren Sie das Kalibriersymbol 4 Geben Sie das korrekte Passwort ein und best tigen Sie die Eingabe mit ENTER Korrekturen k nnen mit der Taste DEL durchgef hrt werden 5 W hlen Sie das Kalibrierverfahren aus Alle m glichen Kalibrierverfahren f r den jeweiligen Messstellentyp werden angezeigt Suchen Sie Ihr gew nschtes Kalibrierverfahren durch dr cken auf das entsprechende Symbol aus Die Erl ute rung der einzelnen Kalibrierverfahren erfolgt im Abschnitt 9 2 Kalibrierverfahren 6 Zur ck zur Messung Nach Abschluss des Kalibriervorganges ber hren Sie die Taste so oft bis die Messwerteseite wieder angezeigt wird 9 2 Kalibrierverfahren Beachten Sie bei allen Kal
58. er Parameter 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Eingabe des richtigen Passwortes 29 59 3 Ber hren der Schaltfl che Daten Il 4 Ber hren Sie nun die Schaltfl che MODBUS 5 Stellen Sie den Schnittstellentyp auf RS232 oder RS485 indem Sie den Button RS232 RS485 so oft ber hren bis dieser auf der gew nschten Einstellung steht 6 Nun k nnen Sie die Schnittstelleparameter wie die Baudrate und die Parit t einstellen indem Sie den entsprechenden Button z B so oft ber hren bis dieser auf der ge w nschten Einstellung steht 7 Stellen Sie die Modbusadresse mit dem entsprechenden Button ein und geben Sie die Kommunika tion frei indem Sie den Button enable disable auf enable stellen bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 8 4 Datenlogger Der Datenlogger speichert alle f r die Speicherung freigegebenen Messwerte inkl Datum und Uhrzeit Es k nnen so ca 100 000 Werte abgelegt werde Das Abrufen dieser Werte kann auf unterschiedliche Wei se erfolgen Die einfachste M glichkeit ist die bertragung des Datenloggerinhaltes auf einen USB Stick der dazu auf die USB Schnittstelle aufgesteckt werden muss Eine weitere M glichkeit ist die bertra gung der Daten mittels RS232 Schnittstelle und den Ausleseprogramm DataRe
59. er Schaltfl che 0 20 mA bzw 4 20 mAlein 9 Zum Schluss muss die Ausgabe noch freigegeben werden Dazu muss die Schaltfl che Disable bzw Enable den Wert Enablel anzeigen bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE aih oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 11 Regler 11 1 Grundlegende Informationen F r komplexe Regelaufgaben wird der Reglermodul mit zwei unabh ngig voneinander arbeitenden PID Reglern aktiviert Die Regler k nnen beliebigen Messgr en zugeordnet werden und arbeiten als Analog Impulsl ngen PWM Regler oder Impulsfrequenzregler unter Nutzung der analogen Stromausg nge bzw der Relaisausg nge des Messger tes Vor der erstmaligen Benutzung des Reglers muss dieser nur bei nachtr glichem Erwerb dieser Funktion mit einem Passwort freigegeben werden Dabei gehen Sie wie folgt vor 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben sie das richtige Passwort ein 3 Ber hren Sie die Schaltfl che Regler 42 59 4 Nun werden Sie aufgefordert das Passwort f r die Freigabe des Reglers einzugeben Dieses Pass wort erhalten Sie von Ihrem H ndler unter Angabe Ihrer Firmendaten sowie Ihrer Ger tenummer Beachten Sie dass jedes Ger t sein eigenes Passwort hat 5 Ist das Passwort eingegeben k nnen Sie nun den Reg
60. er das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben Sie das richtige Passwort ein 3 Ber hren Sie die Schaltfl che Grenzwert 4 Ber hren Sie die Schaltfl che Setup Grenzwert Um ein internes Relais zu konfigurieren ber hren Sie die Schaltfl che interne Relais Nun k nnen Sie Ihr gew nschtes Relais durch Ber hren der entsprechenden Fl che ausw hlen Sie erhalten einen berblick ber die momentanen Einstellungen des gew hlten Relais 7 W hlen Sie zuerst den Messwert aus dem Sie den Grenzwert zuordnen wollen Ber hren Sie dazu die Schaltfl che D Slavel Nun erhalten Sie eine bersicht aller am Bus befindlichen Messstellen Be r hren Sie die Fl che die den Slave anzeigt den Sie verwenden wollen Im folgenden Dialog muss die Auswahl getroffen werden welchen Wert des Slaves Sie als Grenzwert ausgeben wollen Mess wert ist die Hauptgr e und Messwert2 die Nebengr e siehe Abschnitt 5 2 Anzeige 8 ndern Sie die Werte f r den Grenzwert sowie f r die Hysterese Ber hren Sie die jeweilige Schalt fl che und geben Sie die Werte nach Ihren W nschen ein Stellen Sie die Grenzwertart mit der Schaltfl che MINIMUMI bzw MAXIMUM I ein 10 Zum Schluss muss das Relais noch freigegeben werden Dazu muss die Schaltfl che Disable bzw Enable den Wert Enable anzeigen bernehmen Sie diese Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die
61. er durch Zwei punktkalibrierung ermittelt werden Diese Module erm glichen die Einbindung externer Messger te und den Anschluss von Sensoren mit integrierter Elektronik Eine weitere Option ist die logarithmische Kennlinie Dadurch k nnen Eingangssignale verarbeitet wer den bei denen der Zusammenhang zwischen Messgr e und Sensorsignal folgender Gleichung ent spricht U Uo S e Ig MW MW Messwert U Ausgangsspannung des Messmoduls Sensors Uu Konstante S Steilheit Die Verwendung der logarithmischen Kurve setzt immer eine vorhergehende Zweipunktkalibrierung vo raus Die logarithmische Kennlinie erm glicht in Verbindung mit dem Messmodul MV 2216 bzw MVM 2216 die Umrechnung und Anzeige des Messsignals ionenselektiver Elektroden in Konzentrationseinhei ten entspr der Kalibrierung 5 2 Anzeigeelemente Nach dem Anlegen der Netzspannung an das KM 3000 wird das Ger t initialisiert Danach werden alle m glichen Slaves Messmodule gesucht die sich am CAN Bus befinden k nnen Die angeschlossenen Messmodule werden automatisch erkannt und mit Ihrem Typ dargestellt Nachdem alle Module erkannt worden sind wechselt das Ger t sofort in die Messwertanzeige Alle freigegebenen Ausg nge wie Re lais Stromtreiber Schnittstellenkommunikation und Datenloggerspeicherung sind nun aktiv Mit den Pfeil tasten kel gt gt k nnen Sie sich nun zur gew nschten Anzeigeseite durchbl ttern Die Darstellung der 18 59
62. erheitsschaltungen verwendet werden Unter Beachtung der Technischen Daten in Kapitel 14 ist ausschlie lich das Bedienen und Betreiben des Messger tes f r diesen Einsatz der bestimmungsgem e Gebrauch Jede dar ber hinausgehende Verwendung so wie eigene Ver nderungen oder Erweiterungen sind nicht bestimmungsgem und f hren zum Verlust des Anspruchs auf Gew hrleistung Bei der Verbindung des Messger tes mit elektrochemischen Sensoren sind prinzipiell deren begrenzte Lebensdauer und nat rlicher Verschlei zu beachten da sich hieraus Fehlfunktionen des Messsystems und der damit ver bundenen Regelung oder Steuerung ergeben k nnen Der Betreiber hat geeignete Ma nah men zu treffen um sch dliche Auswirkungen derartiger Fehlfunktionen zu begrenzen 7 59 Allgemeine Sicherheitshinweise Alle Komponenten des Mehrparameter Messger tes KM 3000 sind gem den einschl gigen Richtlinien und Normen f r elektronische Messger te gebaut und gepr ft Sie haben das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen Die einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit des Messger tes KM 3000 und der Kompo nenten des Messsystems ist nur dann gew hrleistet wenn bei der Benutzung die allgemein blichen Sicherheitsvorkehrungen sowie die speziellen Sicherheitshinweise in dieser Bedie nungsanleitung und in den Bedienungsanleitungen der Komponenten beachtet werden Ist anzunehmen dass ein gefahrloser Betrieb des Messger tes oder seiner
63. ert Kompensation Der zu berechnende virtuelle Messwert freies Chlor wird aus der Konzentration von unterchloriger S u re HOCI und dem aktuellen pH Wert bestimmt Das Messger t KM 3000 muss hierzu mit einem Mess modul zur pH Wert Messung MVM 2210 oder MV 2210 sowie einem Messmodul zur Chlormessung MVM 2260 oder MV 2260 ausger stet sein Das Messsignal des Messmoduls zur Chlormessung in Verbindung mit einer Chlor Messzelle die nahezu ausschlie lich HOCI erfasst z B Messzelle CI 4 wird in geeigneter Weise mit dem Messsignal des Messmoduls zur pH Wert Messung verkn pft so dass daraus der virtuelle Messwert freies Chlor mit automatischer pH Wert Kompensation berechnet werden kann Durch die automatische Temperaturkompensation von pH und Chlor Messung entsteht ein virtuel ler Messwert freies Chlor der in vorgegebenen Bereichen hinsichtlich pH Wert und Temperatur kompen siert ist Konfiguration Kalibrierung und Temperaturkompensation der zum virtuellen Messwert zu ver kn pfenden Messkan le sind f r jeden Kanal vorher zu realisieren Hinsichtlich der Einsatzbedingungen der Funktionsweise und der Kalibrierung der Sensoren wird auf die zugeh rigen Bedienungsanleitungen und Datenbl tter verwiesen 7 Die Kalibrierung des Messmoduls mit linearer Ubertragungskennlinie zur Erfassung von HOCI unterchlo rige S ure in Verbindung mit der entsprechenden Messzelle erfolgt durch Einpunktkalibrierung im Ver gleich mit photometrisch bestimm
64. ertragen und in der zuvor ausgew hlten Textdatei gespeichert Alle Datens tze sind durch TAB getrennt Dateiaufbau Datum TAB Uhrzeit TAB Einheit 1 Wert TAB 1 Wert TAB Einheit 2 Wert TAB 2 Wert TAB Beispiel 29 11 01 15 16 pH 6 99 uS 1961 C 25 4 29 11 01 15 17 pH 6 99 uS 1961 C 25 4 Damit ist es einfach m glich die Textdatei in ein anderes Programm zu importieren Eine weitaus komfortablere L sung den Datenlogger auszulesen und zu konfigurieren beinhaltet das Visualisierungsprogramm MVremote Damit werden die Daten ausgelesen und gleich in einer Grafik dar gestellt F r n here Informationen wenden Sie sich bitte an den Hersteller oder den Lieferanten Ihres Messsystems 8 4 5 Anzeige Suche bestimmter Datens tze Um sich vor Ort einen schnellen berblick ber Datens tze zu einem bestimmten Zeitpunkt zu machen kann nach diesen im Datenlogger gesucht werden Beachten Sie dabei dass der Datenlogger konfigu riert und die entsprechenden Messwerte freigegeben sein m ssen Folgende Vorgehensweise ist dazu erforderlich 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Eingabe des richtigen Passwortes 3 Ber hren der Schaltfl che Daten H e e 4 Ber hren Sie die Schaltfl che Datenlogger Ber hren Sie nun de Schaltfl che Datens tze lesen im folgenden Dialogfeld kann ein Datum und eine Uhrzeit eingestellt werden Mit dem Button Su chen wird na
65. es darf nur nach dem Ziehen des Netzsteckers zum Anschluss der Sensoren und sonstiger peripherer Einheiten ge ffnet werden Diese Arbeiten sind durch eine Fachkraft durchzuf hren die mit den damit verbundenen Gefahren vertraut ist Eingriffe in das Ger t haben den Verlust der Gew hrleistung zur Folge Montage und Inbetriebnahme Die Montage des Messger tes und der externen Module hat so zu erfolgen dass unter allen Bedingungen die in den Technischen Daten genannten Bedingungen eingehalten werden Die Geh use erf llen die Anforderungen der Schutzart IP 65 Voraussetzung hierf r ist jedoch die ordnungsgem e Montage des Geh usedeckels des Klemmenkastens und der Dichtungen Achtung Innen und Au enseite beachten Ebenso sind die Kabel in den Kabelverschrau bungen ordnungsgem zu montieren und nicht benutze Kabelverschraubungen dicht zu ver schlie en F r den Au eneinsatz des Messger tes KM 3000 und der Module wird die Ver wendung einer Stands ule und eines Wetterschutzdaches empfohlen Es sind ausschlie lich die vom Hersteller empfohlenen Sensorkabel und Buskabel einzusetzen F r die Sensoren und Armaturen gelten die Hinweise und Festlegungen in den jeweiligen Bedienungsanleitun gen und Datenbl ttern Bestimmungsgem er Gebrauch Das Mehrparameter Messger t KM 3000 ist zum Messen Steuern und Regeln von Analysen parametern im Nicht Ex Bereich vorgesehen Die Steuer und Regelausg nge d rfen nicht f r Schutz oder Sich
66. gestellt M Pe Strom externen Stromausgang eingestellt M Uhr Uhr eingestellt M Virtuell virtuellen Anzeigekanal ge ndert M Relais M Relais manuell gesetzt M Timer Timer eingestellt M MODBUS nderungen bei den Modbus Einstellungen M Grundein Anderungen in Grundeinstellungen des Ger tes M Polynom nderungen in den Polynomeinstellungen M Modem nderungen in den Modemeinstellungen MLFMB Messbereich beim Leitf higkeitsmodul ge ndert SMS1OUT MW MS Mitteilung an Rufnummer1 ist erfolgt SMS2OUT MW MG Mitteilung an Rufnummer2 ist erfolgt SMS1 Limit Limit SMS an Rufnummer1 ist erfolgt SMS2 Limit Limit SMS an Rufnummerz2 ist erfolgt Setup Chan Neue Setupdaten per Daten bertragung oder USB Stick erhalten E SMS Err Fehler bei einer SMS bertragung E CAN Init Probleme beim Initialisieren des CAN Busses M Hold man Manuell angehalten Hold Funktion E1 slavexx Fehler beim Ansprechen des Slaves xx Messverst rker nicht mehr am Bus E1 dac xx Fehler beim Ansprechen des externen Strom Slaves xx Modem Reset Neue Initialisierung des Modems WD RESET Reset durch die Software POWER ON Unterbrechung der Netzversorgung Eintr ge zu Kalibriervorg ngen werden ebenfalls mit Datum und Uhrzeit protokolliert Zus tzlich werden die neuen Kalibrierwerte im Logbuch gespeichert 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben Sie das richtige Passwort ein 3 Ber hren der Schaltfl che INFO
67. gestellt Die Einschaltdauer gibt an wie lange das Relais im Zustand Ein bleibt F r den Zeitraum in dem das Relais eingeschaltet ist werden alle Messwerte f r die Stromausg nge und die Relaisfunktionen eingefroren Holdfunktion Zus tzlich kann eine Verz gerungszeit Delay time justiert werden Die Verz gerungszeit hat keinen Einfluss auf das Schaltverhalten des Timer Relais sondern beeinflusst ausschlie lich die Holdfunktion f r das Einfrieren der Messwerte f r Strom und Relaisausg nge Damit k nnen Einstellvorg nge der Sen soren Elektroden nach dem Ende des Wasch bzw Sp lzyklus ber cksichtigt werden die das Verhalten der Strom und Relaisausg nge nicht beeinflussen sollen e EIN e oi E AUS ER CR l S l l l S l l I Intervall Dauer ER Intervall Dauer E TT TN Hold der i Messwerte i Verkn pfen eines Relais mit der Timerfunktion 1 Uber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben Sie das richtige Passwort ein 3 Ber hren Sie die Schaltfl che Grenzwert E 4 Ber hren Sie die Schaltfl che mer 5 ndern Sie die Werte f r Intervall Dauer und Verz gern Ber hren Sie die jeweilige Schaltfl che und geben Sie die Werte nach Ihren W nschen ein Die Zeiten sind in Stunden einzugeben 6 Suchen Sie durch Ber hren der Schaltfl che Relais den gew nschten Schaltausgang aus Sie k n nen hier alle zur Verf gung stehenden Relais interne
68. ibrierverfahren die Temperaturkompensation D h wenn Messwerte mittels Temperaturmessung kompensiert werden muss auch immer der zugeordnete Temperaturf hler in das Kalibriermedium eintauchen um die exakte Temperatur bestimmen zu k nnen 9 2 1 Einstellung Temperaturoffset TEMP Offset Mit diesem Men punkt wird die Einstellung einer Offsetverschiebung f r den Temperaturwert erm glicht Ber hren Sie dazu die Schaltfl che die den aktuell eingestellten Offset anzeigt Es wird nun ein Einga bedialog angezeigt der die Einstellung erm glicht Der Offset kann positiv oder negativ sein _ Mit der Taste ENT wird der Eingabewert best tigt ESC bricht den Eingabedialog ohne bernahme des Wertes ab und DEL dient der Korrektur eingegebener Werte i Der ge nderte Wert wird nun in dem entsprechenden Feld angezeigt Weitere Anderungen k nnen erfol gen Um die Wert nderung zu speichern m ssen Sie das Dialogfeld Dateneingabe durch ber hren des But beenden Soll der ge nderte Wert nicht gespeichert werden verlassen Sie den Dialog Dateneingabe durch ber hren des Buttons 9 2 2 Einpunktkalibrierung Mittels einer definierten Kalibrierl sung oder einem bekannten Sollwert z B durch ein unabh ngiges Verfahren oder mit einem Labor Feldger t ermittelt wird das Messsignal an diesem einen Punkt kalib riert Dazu werden Sie zuerst aufgefordert den Sensor in das entsprechende Kalibriermedium zu tau chen I
69. ie Abh ngigkeit der Konzentration von HOCI vom pH Wert auto matisch kompensiert Der Faktor ber cksichtigt die Verh ltnisse der Dissoziationskurve Das freie Chlor berechnet sich im Bereich von pH 6 5 7 8 nach folgender Gleichung HOCI Messwert HOCI Messkanal Faktor pH Wert freies Chlor Dieser Wert kann durch Einrichtung eines virtuellen Kanals angezeigt werden Bei pH Werten lt 6 5 ent spricht der Messwert des HOCI Messkanals in etwa dem Wert des freien Chlors Hinsichtlich detaillierter Informationen zur Dissoziationskurre und der Wirksamkeit der Chlor Dissoziationsprodukte wird auf die Bedienungsanleitung zur Chlor Messzelle sowie weiterf hrende Litera tur verwiesen 12 2 2 Einrichten des virtuellen Kanals f r freies Chlor Sie k nnen einen virtuellen Kanal f r freies Chlor anzeigen ausgeben Grenzwertrelais oder Stromaus gang im Datenlogger speichern bzw mit der seriellen Schnittstelle ausgeben oder regeln Das folgende Beispiel soll die Einrichtung der Anzeige f r den virtuellen Kanal freies Chlor aufzeigen Suchen Sie mit den Tasten lt lt bzw gt gt die Anzeigeseite der virtuellen Kan le Ber hren Sie die Anzeigefl che wo der Wert angezeigt werden soll Geben Sie Ihr Passwort ein Ber hren Sie die Schaltfl che 1 Slave d und w hlen Sie den Slave aus der als HOCI Messkanal Messmodul zur Chlormessung in Verbindung mit einer Chlor Messzelle die nahezu ausschlie
70. ilige Schaltfl che und geben Sie die Werte nach Ih ren W nschen ein 12 Stellen Sie die Grenzwertart mit der Schaltfl che MINIMUM bzw MAXIMUM ein 13 Zum Schluss muss das Relais noch freigegeben werden Dazu muss die Schaltfl che Disable bzw Enable den Wert Enable anzeigen 47 59 14 bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 12 2 Berechnung freies Chlor als virtueller Messwert Die Methode zur Bestimmung virtueller Messwerte kann vorteilhaft f r die Berechnung des Gehaltes an freiem Chlor mit automatischer pH Korrektur benutzt werden Hierbei wird die Konzentration der unter chlorigen S ure HOCI im Messwasser erfasst und das pH Gleichgewicht HOCI OCF durch eine gleich zeitige pH Messung im Messwasser als Korrektur ber cksichtigt Damit ist die direkte Anzeige des Gehal tes an freiem zur Desinfektion wirksamem Chlor in Ubereinstimmung mit der photometrischen DPD Methode gew hrleistet ohne den pH Wert des Messwassers in engen Grenzen halten zu m ssen Diese Bestimmung des freien Chlors mit automatischer pH Wert Kompensation wird h ufig in der Schwimm bad Wasseraufbereitung und in der Trinkwasser G temessung eingesetzt Diese Variante der Kompen sation ist jedoch nur anzuwenden wenn die Messzelle ohne interne pH Kompensation nur HOCI erfasst 12 2 1 Chlormessung mit automatischer pH W
71. in Festwert eingestellt erscheint die Anzeige fix Beachten Sie wenn ein Temperaturf hler bzw Sensor zur Temperaturkompensation eines anderen Sen sors benutzt wird dass dieser beim Kalibrieren mit in die Kalibrierl sung getaucht werden muss um auch beim Kalibrieren den Temperaturausgleich bzw die Temperaturkompensation zu erm glichen Bitte beachten Sie dass auch bei bernahme der Temperaturmessung f r eine Messstelle zur Tempera turkompensation entspr 7 2 die Temperaturanzeige f r diese Messstelle den Wert entsprechend dem f r diese Messstelle angeschlossenen Temperaturf hler anzeigt Ist kein Temperaturf hler angeschlossen ist die Temperaturanzeige dieser Messstelle entspr Pkt 6 2 auszuschalten 7 2 Einstellen eines Temperaturmesskanals f r eine Messstelle Suchen Sie die Messwertanzeigeseite wo die Einstellung vorgenommen werden soll Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle Ber hren Sie die Schaltfl che Geben Sie Ihr Passwort ein W hlen Sie den Men punkt mes Setup aus 7 Die Schaltfl che Festtemperatur muss N anzeigen Ist dies nicht der Fall dann ber hren Sie diese Schaltfl che einmal s d diese auf N wechselt 8 Ber hren Sie nun die Schaltfl che Temp SlaveX und suchen Sie den Slave aus der das Tempera tursignal f r die Kompensation bereitstellt bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des
72. inen PC kann das ASCII Protokoll in Verbin dung mit dem Visualisierungsprogramm MVremote benutzt werden Gleichzeitig gew hrleistet dieses Programm die Auswertung des Datenloggers und die Anderung von Konfigurationen diese Funktion ist nur ber die RS232 Schnittstelle verf gbar des KM 3000 Beide Schnittstellen arbeiten unabh ngig voneinander und k nnen somit parallel betrieben werden Vor dem Anschluss der Verbindungskabel ist das Ger t vom Netz zu trennen Je nach Art der Schnittstelle sind folgende Klemmstellen zu benutzen serielle Schnittstelle RS 232 Klemmstelle RS232 Bezeichnung 18B RxD 17A TxD 16B oder 17B GND serielle Schnittstelle RS 485 Klemmstelle RS485 Bezeichnung 18A A 16A B 16B oder 17B GND 120 Ohm Abschlusswiderstand erforderlich 8 2 serielle Datenausgabe ASCII Um einen Messwert zyklisch auf der Schnittstelle ausgeben zu k nnen sind 2 Einstellungen n tig Zum einen ist das die Grundeinstellung des Ger tes wo der Ausgabezyklus festgelegt wird Zum anderen m ssen die einzelnen Messstellen der Reihe nach f r die Datenausgabe freigegeben werden Die einzelnen Datenbl cke bestehen immer aus 10 Byte L nge Jede Zeile beginnt mit einer Startse quenz sowie Datum und Uhrzeit und gibt dann alle freigegebenen Messkan le hintereinander aus Die Daten bertragungsrate kann individuell angepasst werden von 9600 Baud bis 38400 Baud 1Stopp Bit und keine Pa
73. kann es zu Datenverlust auf dem Stick kommen bzw zum Programmabsturz des KM 3000 Die bertragung wird mit einem Fortschrittsbalken angezeigt Nach Beendigung des Dialoges kann der Stick entfernt werden Das Datenformat der Text Tab Datei ist gleich dem Format beim Daten transfer mittels DataReader siehe Abschnitt 8 4 5 Der Name der Datei auf dem Stick wird wie folgt festgelegt dI_ Ger tenummer txt Bitte beachten Sie vorhergehende Datendateien mit gleichem Namen berschrieben werden E OD 8 4 4 Software DataReader Zum Auslesen des Datenloggers wird das Programm DataReader mitgeliefert Mit diesem Programm kann der Datenlogger auch ohne das Visualisierungsprogramm MVremote ber die RS 232 Schnittstelle ausgelesen werden Der Anschluss des Schnittstellenkabels wird im Abschnitt 8 1 serielle Schnittstelle 31 59 beschrieben Die Software l uft ab Windows 95 und ist sehr einfach zu bedienen Installieren Sie die Software indem Sie auf der Installationsdiskette setup exe starten Nun werden Sie durch den Installati onsprozess gef hrt Ist dies ordnungsgem beendet k nnen Sie das Programm sofort benutzen Stel len Sie zuerst mittels Button Setup die Schnittstelle Ihres Rechners ein die f r die Daten bertragung genutzt werden soll Verbinden Sie das KM 3000 ber ein geeignetes Kabel mit dem PC Befinden sich Daten im Datenlogger so werden diese nach Bet tigung des Buttons Auslesen b
74. ktuellen Einstellungen zur Messstelle Ber hren Sie die Schaltfl che De Geben Sie Ihr Passwort ein W hlen Sie durch Ber hren der Schaltfl che mg l oder GO den entsprechenden Messwert aus bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE L oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 21 59 6 6 2 Temperaturwert anzeigen entfernen RON oo Suchen Sie die Messwertanzeigeseite wo die Einstellung vorgenommen werden soll Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle Ber hren Sie die Schaltfl che De Geben Sie Ihr Passwort ein W hlen Sie den Men punkt aus Um den Temperaturwert anzuzeigen sollte ein vor Anzeige Temp gesetzt sein Um diesen Wert nicht anzuzeigen muss das H kchen entfernt werden Durch Ber hren dieser Schaltfl che wechseln Sie zwischen beiden Werten bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols 6 oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE 6 3 Individuelle Bezeichnung der Messstelle vergeben RODE ONDI Suchen Sie die Messwertanzeigeseite wo die Einstellung vorgenommen werden soll Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle Ber hren Sie die Schaltfl che Geben Sie Ihr Passwort ein W hlen Sie den Men punkt
75. le Messwerte durch mathematische Verkn pfungen z B Differenzmessung dargestellt werden Das KM 3000 bietet Platz f r bis zu vier Messmodule in beliebiger Kombination und ein DAC3000 Modul f r vier konfigurier und skalierbare Stromausg nge 0 4 20 mA Alle Messmodule beinhalten eine Tempe raturmessung f r einen Temperaturf hler Pt 1000 Die Zuordnung der Temperaturmessung zur automati schen Kompensation der Parameter ist vom Anwender frei w hlbar Eine Vielzahl praktisch relevanter Kalibrieralgoritnmen und Methoden zur Temperaturkompensation wird vom KM 3000 unterst tzt Serienm ig sind vier Grenzwertrelais f r einfache Steuerungs Regelungs oder Alarmierungsaufgaben integriert Die Zuordnung der Kontakte zu den Messwerten zu den Schalt werten sowie eine Hysterese sind vom Anwender justierbar F r komplexe Regelaufgaben wird das Reg lermodul mit zwei unabh ngig voneinander arbeitenden PID Reglern aktiviert Die Regler k nnen beliebi gen Messgr en zugeordnet werden und arbeiten als Analog Impulsl ngen oder Impulsfrequenzregler unter Nutzung der analogen Stromausg nge bzw der Relaisausg nge des Messger tes Alle Werte k nnen ber die serielle bidirektionale Schnittstelle RS 232 oder RS 485 in Verbindung mit dem PC Visualisierungsprogramm MVremote zyklisch ausgegeben und grafisch angezeigt werden Das Programm MVremote beinhaltet gleichzeitig alle Funktionen zum Auslesen und zur Konfiguration des Datenloggers Auch ohne
76. len Kanals entsprechen W hlen Sie z B das Polynom O f r den virtuellen Kanal 0 Nun gelangen Sie zu der Eingabe der Koeffizienten a d Setzen Sie b molare Masse 1000 und a c d 0 Speichern Sie Ihre Eingabe durch zweimaliges Ber hren des Symbols SAVE lei oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols Im folgenden Fester wird die Auswahl der Polynome 0 3 erm glicht ber Nun ist die Eingabe abgeschlossen und eine Umrechnung der Einheiten von z B moll zu mg l erfolgt durch ein parametriertes Polynom 0 das auch f r die Stromausgabe Grenzwertkontakte oder Regler genutzt werden kann Der umgerechnete Wert wird nun im Display an der Stelle virtuell 0 angezeigt 50 59 13 Systeminformationen und Servicefunktionen 13 1 Information Im Men punkt Service werden Informationen zum System wie Ger tenummer Software Version und Logbucheintr ge angezeigt Sie gelangen in das Men wie folgt 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben Sie das richtige Passwort ein 3 Ber hren Sie die Schaltfl che Service Sie sehen hinter der berschrift Information die Ger tenummer und darunter die Software Version des Ger tes Alle anderen Informationen erhalten Sie durch Auswahl der entsprechenden Men punkte 13 2 ndern der Slavenummer ID von Mess und Aktormodulen Dieser Men punkt dient der Eins
77. ler konfigurieren siehe dazu Abschnitte 11 1 bis 11 4 Regleri ist den Relais O und 1 und der Regler2 den Relais 2 und 3 zugeordnet Beide Regler sind als quasi kontinuierlicher Regler einzusetzen F r einfache Regelungen kann der integrierte Regler als ein facher P Regler eingestellt werden Es ist auch m glich einen Regler mit Differential und oder Integral Anteil einzustellen Wird als Nachstellzeit der Wert O angegeben so wird der Regler ohne Integralanteil verwendet Gleiches gilt auch f r die Vorhaltezeit Prozesse zur Regelung des pH Wertes sind nichtlinear H ufig ist die bertragungskonstante der Strecke im Bereich des Sollwertes um Gr enordnungen gr er als an den Grenzen des Regelbereiches Der Einsatz eines Reglers mit festen Einstellwerten hat entweder die Instabilit t des Regelkreises in der N he des Sollwertes oder extrem gro e Ausregelzeiten f r Chargenprozesse beziehungsweise gro e Regel abweichungen bei kontinuierlichen Prozessen mit st rkeren Schwankungen der St rgr en zur Folge Der im KM 3000 integrierte Regler kann an diese Besonderheiten des Prozesses angepasst werden Nachfolgend ist die allgemeine statische Kennlinie des Reglers dargestellt Damit ist es m glich f r Teile des Regelbereiches unterschiedliches bertragungsverhalten zu realisieren HE Relais 1 Relais 0 oder oder Relais 3 g Relais 2 kpp_aus rbu kpn mw tzn SW tzp kpp_mw rbo Xw De L 100
78. lisiert werden Die Strommodule DAC 3000 bzw DAC 3000 CAN besitzen die Identifikationsnummern 64 65 66 oder 67 Der Anschluss erfolgt per CAN Bus und ist im Abschnitt 4 2 Anschluss externer Module beschrieben Verkn pfen eines Stromausgangs mit einem Messwert 1 Uber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben Sie das richtige Passwort ein 3 Ber hren Sie die Schaltfl che Strom 4 Hier stehen Ihnen nun alle am CAN Bus angeschlossenen Module mit ihren Identifikationsnummern zur Auswahl Bet tigen Sie nun den Button des Moduls das Sie einstellen m chten 5 Nun k nnen Sie Ihren Ausgang durch Ber hren der entsprechenden Fl che ausw hlen Sie erhalten einen berblick ber die momentanen Einstellungen des gew hlten Ausgangs 6 W hlen Sie zuerst den Messwert aus den Sie ausgeben wollen Ber hren Sie dazu die Schaltfl che 1 Slavel Nun erhalten Sie eine bersicht aller am Bus befindlichen Messstellen Ber hren Sie die Fl che die den Slave anzeigt den Sie verwenden wollen Im folgenden Dialog muss die Auswahl getroffen werden welchen Wert des Slaves sie ausgeben wollen Messwert1 ist die Hauptgr e und Messwert2 die Nebengr e siehe Abschnitt 5 2 Anzeige 7 ndern Sie de Wertebereiche f r den 0 4 mA Startwert sowie f r den 20 mA Endwert Ber hren Sie die jeweilige Schaltfl che und geben Sie die Werte ein 8 Stellen Sie den Strombereich mit d
79. ls bis zu 16 Messmodule k nnen in beliebiger Kombination pH Wert Leitf higkeit Sauerstoffgehalt Redoxpotential Temperatur Chlorgehalt Tr bung und weitere Messgr en ermittelt werden Grundlage hierf r ist eine patentierte modulare busf hige Systemstruktur mit Mess und Aktormodulen die ber eine Busverbindung miteinander und mit der Zentraleinheit ver kn pft sind Vier der Messmodule k nnen in der Zentraleinheit dem eigentlichen Messger t KM 3000 angeordnet werden Weitere 12 Messmodule werden ber externe Module und das Bussystem mit dem KM 3000 verbunden Damit k nnen die Messmodule auch als Vorverst rker f r die r umlich getrennte Anordnung der Messstellen genutzt werden Aktormodule sind Interface Module zur Messwertausgabe DAC Module zur Realisierung von Stromausg ngen 0 4 20 mA entsprechend dem Messsignal und Relais Module f r Schalt Alarm und Steuerungsaufgaben Die wesentlichsten funktionellen Einheiten des Mehrparameter Messsystems KM 3000 sind e Mehrparameter Messger t KM 3000 mit Stromversorgung Touchscreen Anzeige internen Modu len Datenlogger und Logbuch diverse digitale Schnittstellen wie RS232 RS485 USB und Ether net in Vorbereitung Erweiterung durch integriertes GSM Modem m glich Externe Mess und Aktormodule PC Visualisierungsprogramm Sensoren und Armaturen Lei M gliche i GSM Datenkommunikation Grundger t KM 3000 nn Se 6 98 19 95 rsim 5 4 g kg 397
80. n pft so dass in einem vorgegebenen pH Bereich die Konzentration an freiem Chlor als virtueller Messwert berechnet wird Die Berechnung virtueller Messwer te ist im Abschnitt 12 beschrieben F r die Kalibrierung des virtuellen Messwertes freies Chlor sind be sondere Bedingungen zu beachten die im Abschnitt 12 2 beschreiben werden 9 2 3 Zweipunktkalibrierung Mittels zweier definierter Kalibrierl sungen oder bekannter Sollwerte wird der Sensor an zwei voneinan der verschiedenen Punkten kalibriert Die Kalibrierpunkte sollen den Messbereich bzw die zu erwarten den Messwerte einschlie en Die Reihenfolge der Kalibrierl sungen bzw Sollwerte ist beliebig Zuerst werden Sie aufgefordert den Sensor in das erste Kalibriermedium zu tauchen Ist dies erfolgt best tigen Sie den Dialog mit OKI Jetzt wird der aktuell gemessene Wert angezeigt Ist der Messwert in einem stabilen Zustand best tigen Sie das Dialogfeld mit OKI Sie werden nun aufgefordert den zugeh rigen Sollwert einzugeben Mit der Taste ENT wird der Eingabewert best tigt ESC bricht den Eingabedialog ohne bernahme des Wertes ab und DEL dient der Korrektur eingegebener Werte Im folgenden Dialogfeld werden Sie nun aufgefordert den Sensor in das zweite Kalibriermedium zu tau chen Nachdem Sie dies best tigen erfolgt auch hier die Anzeige des aktuell gemessenen Wertes Den stabilen Messwert best tigen Sie nun nochmals mit Ok und Sie werden aufgefordert den zugeh rigen
81. n Sie diesen Button und die Signalisierung der Grenzwert berschreitung per SMS ist wieder freigegeben Der Button ist nach erfolgreichem Reset nicht mehr sichtbar 6 Dialogfeld verlassen ohne zu speichern Weitere Informationen zum SMS Service entnehmen Sie bitte unserer Erg nzungsbedienungsanleitung Daten bertragung per Modem SMS Service 8 7 3 SMS Abfrage Service Beim KM 3000 mit integriertem GSM Modem Modul GSM3000 kann des Weiteren die Funktion SMS Abfrage Service genutzt werden Dieser Service bietet eine einfache M glichkeit per Funktelefon die aktuellen Messwerte eines KM 3000 abzufragen Dazu ist es notwendig dem KM 3000 eine SMS Kurznachricht zu senden Das KM 3000 verschickt nach Erhalt dieser ebenfalls eine SMS Kurznachricht mit allen aktuell angezeigten Messwerten an die im KM 3000 SMS Service voreingestellten Telefon nummern 35 59 Beispiel Voraussetzung f r die Nutzung des SMS Abfrage Service ist ein ordnungsgem konfiguriertes GSM Modem Die Freigabe des SMS Service LIMIT gt ENABLE ist nicht notwendig Das KM 3000 unterst tzt den SMS Abfrage Service auch bei ausgeschalteten SMS Service gt DISABLE 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Eingabe des richtigen Passwortes 3 Ber hren der Schaltfl che Daten Il EX 4 Ber hren Sie nun die Schaltfl che Modem 5 Falls nicht schon bei einer vorherigen Konfiguration d
82. n nach dem letzten bertragenen Wert an das Protokoll angeh ngt Die Ausgabe erfolgt in folgender Form Bezeichnung Start Zeile Datum Uhrzeit Wert 1 Wert x Daten 0x13 0x10 ddmmyyhhminmin EEEEWWWWWW EEEEWWWWWW Datenl nge in Byte 2 10 10 10 Statusinformationen Start Status Relais Trennzeichen Status Messwerte Status STATUS_ RRRRRRRRRRRR _ LLLLLLLLLLLLLLLL SSSS 7 12 1 16 4 dd 2 Byte Tag mm 2 Byte Monat yy 2 Byte Jahr hh 2 Byte Stunde minmin 2 Byte Minute EEEE 4 Byte Einheit zum Messwert WWWWWW 6 Byte Me wert R 1 Byte Status Relais L 1 Byte Status Messwerte SSSS 4 Byte Status Ger t R Status 0 Relaiskontakt offen 1 Relaiskontakt geschlossen 3 Relais ist f r diese Funktion nicht freigegeben L Status 0 Messwert im Bereich 1 Messbereichsunterschreitung 2 Messbereichs berschreitung 3 Slave ist nicht verf gbar Status Code Bedeutung 0000 Ger t l uft ohne Beanstandung 0001 HOLD manuell ausgel st 0002 HOLD durch Kalibriermodus 0003 HOLD durch Timer Auch w hrend des Zustandes HOLD findet eine Daten bertragung statt Somit kann ein nachfolgendes System den Zustand des Ger tes berwachen Die Reihenfolge der Wertausgabe ist wie folgt festgelegt Hauptmesswert Slave0 Nebenmesswert SlaveO Temperaturwert SlaveO Als n chstes folgen die 3 Werte f r Slavei bis Slave15 und im Anschluss daran die 4 virtuellen Kan le mit j
83. nanfrage vom Master folgt immer die Antwort vom Slave Dabei sind bestimmte Timeout Zeiten einzuhalten Datenanfrage Datenanfrage Master Master T1 T2 Tl T3 T1 Enderkennung Anfrageprotokoll Achtung abh ngig von der Baudrate immer 3 Zeichen lang T2 Bearbeitungszeit vom Slave max 100mS w hrend dieser Zeit darf sich keine weitere Datenanfrage auf dem Bus befinden T3 Umschaltzeit vom Senden auf Empfang nur bei RS485 max 10 mS T1 f r unterschiedliche Baudraten Baudrate T1 in mS Endekennung 9600 4 2 19200 2 18 38400 1 15 28 59 Beispiel Lesen der jeweils 8 Registern des Slave 0 und Slave 1 mit einer Datenabfrage Datenanfrage Slave Adresse Funktion Anzahl Bytes Wortanzahl Checksumme 1 Byte 1 Byte 2 Byte 2 Bytes 2 Byte 0x01 0x03 0x00 0x00 0x00 0x10 0x44 0x06 Antwort Slave Adresse Funktion Anzahl Bytes Datenblock Checksumme 1 Byte 1 Byte 1 Byte x Bytes 2 Byte 0x01 0x03 0x20 Siehe Tabelle 0x5A 0x09 Datenblock Slave ID Register Beschreibung Datentyp 0x00 0001 Bit 0 7 Sensornummer Slave Byte Slave 0 ID 2 0x00 0001 Bit 8 15 Sensorstatus Byte Messwert im Bereich n 0x04 0002 Bit 0 7 Sensortyp Byte MB 0 200uS 0x00 0002 Bit 8 15 Ger testatus Byte ohne Beanstandung 5 0x41 0xC5 0003 Bit 16 31 _ Temperaturmesswert Float32 24 7 C nn Ox7F 0x4A_ 0004 Bit
84. nearisiert werden Damit steht auch dem Anwender das nicht lineare Messverhalten von Sensoren an den Messbereichsenden zur Verf gung Die Abnahme der Steilheit ionenselektiver Elektroden bei niedrigen Ionenkonzentrationen oder Polarisations effekte bei Leitf higkeitsmessungen in h heren Konzentrationen sind Beispiele daf r Das Polynom hat die Form y a bx cx dx Es kann ein beliebiger Sensor der eine f r das KM 3000 auswertbare Messgr e x bereitstellt in das KM 3000 eingebunden werden Der y Wert wird als separater virtueller Messwert berechnet und im Display angezeigt Die Koeffizienten a d der Sensorkennlinie m ssen be kannt sein bzw mit Hilfe von speziellen Softwaretools MSExcel Regression CurveExpert etc be 49 59 stimmt werden Der Grad des Polynoms wird durch die Wahl der Koeffizienten festgelegt Die Kennlinie wird z B linear wenn die Koeffizienten c und d null sind Das Parameterspektrum des KM 3000 erweitert sich durch die Messmodule MV 2260 A oder MV 2260 B um verschiedenste Messgr en die innerhalb eines Sensors in eine Spannung bis 10 V oder einen Strom bis 20 mA vorher umgesetzt werden Typische Sensoren mit nicht linearen Kennlinien sind opti sche Sensoren wie Tr bungs und Feststoffsonden mit analogem Ausgang Gassensoren Leitwertsenso ren etc Beispielsweise kann auch durch einfache Multiplikation mit dem Faktor b eine gemessene Gr e in einen benutzerfreundlicheren Wert oder in eine
85. nes Grenz wertbandes befindet siehe Abs 8 7 2 und 8 7 3 Zu beachten ist bei der Benutzung eines Funkmodenms dass ein entsprechender Datentarif mit separa ter Telefonnummer f r Datenkommunikation verwendet werden muss will man eine Datenverbindung zum Ger t herstellen 8 7 1 Konfiguration des KM 3000 f r den Modembetrieb Ist ein Modemmodul GSM3000 vorhanden kann das KM 3000 f r den Modembetrieb konfiguriert wer den Gehen Sie dazu wie folgt vor 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Eingabe des richtigen Passwortes 3 Ber hren der Schaltfl che Daten H pee C 4 Ber hren Sie nun die Schaltfl che Modem Setzen Sie das Modem auf GM indem Sie die Schaltfl che offl ber hren 6 Men punkt BIN aufrufen und den PIN ihrer SIM Karte korrekt eingeben und mit ENTER best tigen II Bei 3 maligem Neustart des KM 3000 mit falscher SIM PIN wird der SIM PIN gesperrt gt Frei schaltung nur mit PUK Mobiltelefon m glich 7 Um bei mehreren Ger ten die Nachrichten beim SMS Empfang zuordnen zu k nnen kann dem KM 3000 ein individueller Name vergeben werden Dazu die Schaltfl che Bezeichnung bet tigen und einen Namen vergeben 8 Beim Abrufen von Messwerten oder beim berwachen des Ger tes mittels Limit SMS k nnen max 2 Rufnummern eingestellt werden an die die entsprechenden Nachrichten verschickt werden Bleibt eine Telefonnummer frei wird die
86. nnen Sie Ihr gew nschtes Relais durch Ber hren der entsprechenden Fl che ausw hlen Sie erhalten einen berblick ber die momentanen Einstellungen des gew hlten Relais 7 W hlen Sie zuerst den ersten Messwert aus den Sie f r die virtuelle Berechnung benutzen wollen Ber hren Sie dazu die Schaltfl che 1 Slave x Nun erhalten Sie eine bersicht aller am Bus befindli chen Messstellen Ber hren Sie die Fl che die den Slave anzeigt den Sie verwenden wollen Im folgenden Dialog muss die Auswahl getroffen werden welchen Wert des Slaves Sie ausgeben wol len Messwerti ist die Hauptgr e und Messwert2 die Nebengr e siehe Abschnitt 5 2 Anzei geelemente 8 W hlen Sie nun den zweiten Messwert aus den Sie f r die virtuelle Berechnung benutzen wollen indem Sie die Schaltfl che virtuell ber hren 9 Nun ber hren Sie die Schaltfl che 2 Slave x und suchen sich den Slave und den dazugeh rigen Messwert hnlich wie f r den 1 Messwert aus 10 Jetzt stellen Sie die Art der virtuellen Berechnung ber die Schaltfl che idisable Operation ein bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE lei oder verwerfen Sie de Einstellungen durch Ber hren des Symbols DO 11 ndern Sie die Werte f r den Grenzwert sowie f r die Hysterese siehe Abschnitt 10 1 Konfigurieren eines Relaisausganges Ber hren Sie die jewe
87. nnnnnnnannnnnsnannennnnannnnnnannnnnnnnnnennnnannnn 23 7 1 Allgemeines HR eier ine Hierin 23 7 2 Einstellen eines Temperaturmesskanals f r eine Messstelle 0aeneneeeeeeeeereeresrreereen 23 7 3 Einstellen einer Festtemperatur f r eine Messstelle nen 23 Datenkommunikation Datensicherung nn nnnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 24 8 1 serielle Schnittstellen AAA 24 8 2 serielle Datenausgabe AGCH nen 24 8 2 1 Freigabe der einzelnen Messwerte zur Datenausgabe ssessessiesseessresirnnsrnesrnssrnsens 25 8 2 2 Gr ndeinstellungi 222er Aaaa ia a aii e aia 26 8 3 senele Datenausgabe Modbus mns0onmnnannsannnnnnannnnnnnnnnnnnnannnnnnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnannnnnnn 26 8 3 1 Protokollaufbau nen 27 8 3 2 Gchntttstellenparameter nn 29 8 3 3 Einstellung der Parameter 29 E El e a e EAT TEA AEREE E AER PETE E E E E 30 8 4 1 Freigabe der einzelnen Messwerte zur Datenspeicherumng sense 30 8 4 2 Gr ndeinstelung 2 22 enter A aina oaa anaE SEN 30 8 4 3 Kopieren des Datenloggerinhaltes auf einen USB G ck 31 8 4 4 Software Databeader nen 31 8 4 5 Anzeige Suche bestimmter Datens tze nen 32 8 5 48 Stunden Datenrecorder AAA 32 8 6 Justierung individueller Grenzwertb nder 33 8 Modembsetrieb ustr ee lead 34 8 7 1 Konfiguration des KM 3000 f r den Modembetrieb nen 34 8 1 2 SMS SEIVICd A na ea rn ee ee Rene de ee E 35 8 7 3 SMS Abfr age Servicen un Hain Blair een eet SEA
88. nsrnsnsnnnsnnnsennnnn 45 11 4 Konfigurieren eines Analogoreglers sessssssessessseesseessesssetssntssntesntttnesnnetnnnetnnesnnennneennsenneennnnns 46 Berechnung virtueller Messwerte A 47 12 1 Berechnung virtueller Messwerte durch Addition Subtraktion nennen 47 12 2 Berechnung freies Chlor als virtueller Mesewert mann 48 12 2 1 Chlormessung mit automatischer ol Wert kompensaton nenene 48 12 2 2 Einrichten des virtuellen Kanals f r freies Chlor sssseesseeseeseesessrsessesnrsrsrssensrnssrnees 49 12 3 Berechnung virtueller Messwerte mittels Polynom 2244404444nnnnnnnnnnnnnnennnnennennnnnnn nennen 49 Systeminformationen und Genicefunktonen 51 aAA OIOLA aE o aAA E E rei E E E 51 13 2 ndern der Slavenummer ID von Mess und Akiormocdulent 51 13 3 EOGDUCR EE 52 13 4 Allgemeine Einstellungen essseessrrssesrreesrrsnssrrnesnrnnssrennnrtnnesttanntntnnnstanunntennnentnannnnannnannnnnnn nenna 52 13 ee e EE 53 13 6 Update der Ger tiesoftware AAA 54 Wartung ENtSOTGUNG EE 54 Technische Daten 2242202 2ER SH Ri RE REES une 55 15 1 Mehrparameter Messger t KM 2000 55 15 2 Externe Mess und Akiormocdhule nn 55 153 Messm dule una beer eeh ee hehe ENEE 56 15 4 Geh use Mafzechnungen nenntu ntnnnnnsnn nnen ann 57 Ger iekonfiguraton 58 3 59 1 berblick Das Mehrparameter Messger t KM 3000 ist die individuelle Komplettl sung f r Mess Steuer und Re gelaufgaben in der Analysentechnik Mitte
89. ntsprechende Aufschrift erfolgt Zum Schluss muss der Regler noch freigegeben werden Dazu muss die Schaltfl che Disable bzw Enable den Wert Enable anzeigen bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 6 46 59 12 Berechnung virtueller Messwerte Das Messsystem KM 3000 erm glicht die Ermittlung Anzeige und Auswertung von bis zu 4 virtuellen Messwerten Virtuelle Messwerte entstehen aus der mathematischen Verkn pfung von zwei realen Messwerten die mit dem KM 3000 in der aktuellen Konfiguration erfasst werden Jeder Messkanal des sen Messwerte zu einem virtuellen Messwert verkn pft werden sollen ist vorher entsprechend zu konfi gurieren und zu kalibrieren Auf der Anzeigeseite 5 werden die virtuellen Messwerte dargestellt Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes so gelangen Sie ber eine Passworteingabe direkt in das Setup zur Einstellung der Anzeige sowie der seriellen Ausgabe und der Datenloggereinstellung Die einzelnen Ein stellungen erfolgen analog den Einstellungen eines einzelnen Messkanals Nur f r die Verkn pfung ist ein weiterer Messwert n tig der eingegeben werden muss 12 1 Berechnung virtueller Messwerte durch Addition Subtraktion Die Berechnung der Differenz von zwei Leitf higkeits Messstellen zur berwachung der Wirksamkeit von Filtern f r die Wasserauf
90. ols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 44 59 HI 11 3 Konfigurieren eines Impulsfrequenzreglers Innerhalb der Abtastrate wird je nach Sollwertabweichung eine konstante Impulsfolge berechnet mit wel cher der Eingriff in den Regelprozess erfolgt Der Regler wird mit Beginn jeder Abtastrate neu berechnet Die max Hubzahl gibt dabei an wie viele Impulsfolgen pro Minute f r den Stelleingriff maximal ausge f hrt werden _ E Frequenz Regler Z Relais Abtastrate Abtastrate Abtastrate Abtastrate ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe Geben Sie das richtige Passwort ein Ber hren Sie die Schaltfl che Regler Nun w hlen Sie den Regler 1 oder Regler 2 durch Ber hren der entsprechenden Fl che aus Sie erhalten einen berblick ber die momentanen Einstellungen des gew hlten Reglers W hlen Sie zuerst den Messwert aus den Sie regeln wollen Ber hren Sie dazu die Schaltfl che 1 Slavel Nun erhalten Sie eine bersicht aller am Bus befindlichen Messstellen Ber hren Sie die Fl che die den Slave anzeigt den Sie verwenden wollen Im folgenden Dialog muss die Auswahl getroffen werden welchen Wert des Slaves Sie ausgeben wollen Messwert1 ist die Hauptgr e und Messwert2 die Nebengr
91. on Durchfluss sensor X 7 Temperaturf hler Temperaturf hler Temperaturf hler GND Anschluss 2 Anschluss 2 Anschluss 2 X 8 Temperaturf hler Temperaturf hler Temperaturf hler 5 V Versorgungs Anschluss 2 Anschluss 2 Anschluss 2 spannung f r Sensor X bezeichnet die jeweilige Positionsnummer 0 3 des Sensors Die Messeing nge m ssen potentialfrei sein und d rfen keine Verbindung zu netzspannungs f hrenden Potentialen haben Alle Eing nge d rfen nur mit den daf r vorgesehenen Sensoren betrieben werden Direktes Anschlie en von artfremden Signalen ist nicht erlaubt 4 2 Anschluss externer Module Das Messsystem KM 3000 ist so ausgelegt dass Sie weitere Messverst rker bzw Stromausg nge an schlie en k nnen Der Aufbau des Bussystems erfordert eine Reihenschaltung der Module wobei die Busleitung durch das Modul geschleift wird Der Steckverbinder auf der Busseite ist so ausgelegt dass dies m glich ist Nehmen Sie Ihre Anlage f r den Zeitraum der Installation au er Betrieb ffnen Sie das Modul an der Seite f r den Busanschluss 2 Schrauben unter den Abdichtkappen Falls das Modul schon verkabelt ist dann l sen Sie die PG Verschraubungen um den Deckel abziehen zu k nnen Ziehen Sie nun den Steckverbinder ab Verbinden Sie das Buskabel mit dem Messverst rker Achten Sie auf die richtige Polarit t der Versorgungsspannung sowie den richtigen Anschluss der Signal leitungen CAN H und CAN L Sollt
92. r Messkette berechnet wird Zur genauen Ermittlung des pH Wertes ist eine Kalibrierung d h die An passung der Messung an die spezifischen Kenndaten der Messkette erforderlich Die Steilheit der pH Messkette gibt die Anderung der Spannung in Abh ngigkeit vom pH Wert an mV pH Der zweite Para meter ist die Offsetspannung beim Kettennullpunkt pH 7 Asymmetriespannung Die temperaturabh ngi ge Anderung der Steilheit der Messkette kann automatisch kompensiert werden automatische Tempera turkompensation ATC Das KM 3000 unterst tzt Einpunkt Zweipunkt oder automatische Kalibrierung mit vorgegeben bzw frei ausw hlbaren pH Pufferl sungen Leitf higkeit Die Messbereiche f r die Leitf higkeitsmessung mit konduktometrischen Zwei Elektroden Messzellen betragen 0 bis 200 uS cm 0 bis 2 mS cm 0 bis 20 mS cm und 0 bis 100 mS cm F r die Messung von Leitf higkeiten bis zu 500 mS cm steht ein Vier Elektroden Messmodul und eine dazugeh rige Elektrode zur Auswahl Die nutzbaren Messbereiche sind abh ngig von der Zellkonstante der verwendeten Mess zelle Eine automatische Temperaturkompensation erfolgt ber die Temperaturmessung z B mit dem in der Messzelle integriertem Temperaturf hler Das KM 3000 Messsystem unterst tzt die nichtlineare nlf automatische Temperaturkompensation die lineare automatische Temperaturkompensation mit einstell barem Temperaturkoeffizienten beide bezogen auf die Referenztemperatur 25 C und die Messung 17
93. r verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 8 2 2 Grundeinstellung Mit der Grundeinstellung wird das Zeitintervall eingestellt aller wie viel Minuten Sekunden die Messwerte ausgegeben werden sollen sowie die Baudrate der Schnittstellentyp RS232 oder RS485 das Anh n gen der Statusinformation und die allgemeine Freigabe des ASCII Protokolls festgelegt 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Eingabe des richtigen Passwortes 3 Ber hren der Schaltfl che Daten 4 Ber hren Sie nun die Schaltfl che ASCII Protokoll 5 Stellen Sie die Baudrate auf den gew nschten Wert ein indem Sie den Button 9600 19200 38400 so oft ber hren bis dieser auf der gew nschten Einstellung steht 6 Stellen Sie den Schnittstellentyp auf RS232 oder RS485 indem Sie den Button RS232 RS485 so oft ber hren bis dieser auf der gew nschten Einstellung steht 7 Nun k nnen Sie mit den Schaltfl chen Minute und Sekunde das Zeitintervall einstellen 8 Sollen die Zust nde der Relais bertragen werden dann ist die Schaltfl che Statusinfo auf enable zu setzen 9 Geben Sie die Kommunikation frei indem Sie den Button enable disable auf enable stellen bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols Der
94. rierung Stromausg nge Grenzwerte Regler einstellen Abschnitte 10 Schalt und Stromausg nge und 11 Regler AR EI 6 Einrichtung der Anzeige 6 1 Neben Messgr en anzeigen entfernen ech Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes 2 Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle 3 Ber hren Sie die Schaltfl che 4 Geben Sie Ihr Passwort ein W hlen Sie den Men punkt Anzeige Setup aus 6 Um Messwerte der Neben Messgr e Messwert 2 anzuzeigen sollte ein y vor MW2 anzeigen gesetzt sein Um diesen Wert nicht anzuzeigen muss das H kchen entfernt werden Durch Ber hren dieser Schaltfl che wechseln Sie zwischen beiden Werten bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols SAVE Gell 8 oder verwerfen Sie die Einstellungen durch Ber hren des Symbols 20 59 44 Ein besonderes Leistungsmerkmal der Leitf higkeitsmodule ist die M glichkeit als Neben Messgr e wahlweise den zugeh rigen Widerstandswert oder die Salinit t anzuzeigen Daf r sind folgende Schritte notwendig 1 2 3 Suchen Sie die Leitf higkeits Messwertanzeigeseite wo die Einstellung vorgenommen werden soll Ber hren Sie die Fl che des Anzeigewertes Jetzt sehen Sie die aktuellen Einstellungen zur Messstelle Ber hren Sie die Schaltfl che Geben Sie Ihr Passwort ein W hlen Sie durch Ber hren der Schaltfl che Messwert 2 Widerstand oder Salinit t aus Ubern
95. rit t Alle Ausgabezeichen sind ASCII Format Dieses Protokoll kann sowohl ber die RS232 als auch ber die RS485 kommunizieren Es ist vollst ndig kompatibel zum ASCII Protokoll des Vorg n gerger tes KM 2000 Statusinformationen bertragen _ Relaisausg nge k nnen f r die berwachung von Grenzwerten oder Alarmzust nden und die Schaltung bestimmter Funktionen genutzt werden In diesem Fall kann es vorteilhaft sein den Zustand der Relais ber die serielle Schnittstelle mit zu bertragen Die Konfiguration der Relaisausg nge erfolgt am KM 3000 entsprechend Abschnitt 10 1 Konfigurieren eines Relaisausganges Dar ber hinaus ist es in bestimmten Anwendungen vorteilhaft Grenzwerte f r die Eigen berwachung des Messsystems einschlie lich Diagnosefunktion festzulegen Hier kann der Anwender die vorhandenen Erfahrungen ber den Bereich in dem sich die Messwerte blicherweise bewegen nutzen und individuel 24 59 le Grenzwerte definieren bei deren ber oder Unterschreitung Wartungsanforderungen ausgel st wer den siehe Abschnitt 8 6 Justierung individueller Grenzwertb nder Weiterhin werden bestimmte Zust nde des Systems mit bertragen Die serielle Ausgabe der Zust nde aller am Ger t verf gbaren Relais der Messbereichsgrenzen sowie der Statusinformationen erfordert die Freigabe zur seriellen Datenausgabe in der Grundeinstellung siehe Abschnitt 8 2 2 Grundeinstellung Die Statusinformationen werde
96. s richtige Passwort ein 3 Bet tigen Sie den Button HOLD Der aktuelle Zustand wird im Dialogfeld in der oberen Zeile angezeigt Entweder Ger t im Betriebs zustand oder Ger t im manuellen Hold Zustand Jeweils durch ber hren des Buttons HOLD wechselt dieser Zustand ch Sie k nnen w hrend des manuellen Hold Zustandes nun alle nderungen am Ger t vornehmen ohne dass sich die Zust nde der Ausg nge ndern Ebenso ist die serielle Daten bertragung unterbrochen Um diesen Zustand zu verlassen gehen Sie genau so vor wie oben beschrieben 13 6 Update der Ger tesoftware Auf Grund seiner modernen Struktur ist es m glich die Ger tesoftware durch ein Update zu aktualisie ren Dies erfolgt sehr einfach mittels USB Stick Kopieren Sie daf r die aktuelle Ger tesoftware auf den USB Stick Es ist dabei unbedingt darauf zu ach ten dass die neue Firmware in dem Verzeichnis root Update_SM steht Kopieren Sie deshalb das Ver zeichnis inklusive der darin enthaltenen Dateien auf Ihren USB Stick Beginnen Sie mit dem Updatepro zess F hren Sie dazu bitte die folgenden Schritte aus 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben Sie das richtige Passwort ein 3 Ber hren der Schaltfl che Update TA 4 Das Update Programm wird gestartet Insert USB Stick with Update Files than press Button Update Update 5 Folgen Sie der Anwei
97. sgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe Geben Sie das richtige Passwort ein Ber hren Sie die Schaltfl che Regler Nun w hlen Sie den Regler 1 oder Regler 2 durch Ber hren der entsprechenden Fl che aus Sie erhalten einen berblick ber die momentanen Einstellungen des gew hlten Reglers W hlen Sie zuerst den Messwert aus den Sie regeln wollen Ber hren Sie dazu die Schaltfl che 11 Slavel Nun erhalten Sie eine bersicht aller am Bus befindlichen Messstellen Ber hren Sie die Fl che die den Slave anzeigt den Sie verwenden wollen Im folgenden Dialog wird die Auswahl ge troffen welchen Wert des Slaves Sie ausgeben wollen Messwerti ist die Hauptgr e und Mess wert2 die Nebengr e siehe Abschnitt 5 2 Anzeige Andern Sie nun das Zeitverhalten des Reglers durch Ber hren der Schaltfl che Zeiten Mittels der einzelnen Schaltfl chen geben Sie die Werte nach Ihren Vorgaben ein Verlassen Sie den Dialog durch Ber hren des Symbols ndern Sie die Regelparameter durch Ber hren der Schaltfl che Parameter Mittels der einzelnen Schaltfl chen geben Sie die Werte nach Ihren Vorgaben ein Gehen Sie bei der Eingabe der Reihe nach vor weil sich die Eingabegrenzen immer auf den vorherigen Wert beziehen und angepasst werden Verlassen Sie den Dialog durch Ber hren des Symbols 44 Stellen Sie nun die Schaltfl che analog PWM Frequenz auf analogi indem Sie so oft die Schaltfl che ber hren bis die e
98. sswerte eingestellt Sie legen fest aller wie viel Minuten Sekunden die Messwerte gespeichert werden sollen 30 59 Au erdem l sst sich noch die Art der Speicherverwaltung festlegen Ringspeicher bedeutet wenn der Speicher voll ist wird die Datenaufzeichnung am Beginn des Speichers fortgesetzt Dagegen beendet der endliche Datenlogger beim Erreichen des Speicherendes die Datenaufzeichnung Eine RESET Schaltfl che kann genutzt werden um den Datenspeicher zu l schen 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Eingabe des richtigen Passwortes 3 Ber hren der Schaltfl che Daten 4 Ber hren Sie nun die Schaltfl che IDatenlogger 5 Legen Sie die Art der Datenspeicherung fest Ber hren Sie dazu die Schaltfl che lend lich Ringspeicher so oft bis die gew nschte Einstellung angezeigt wird 6 Mit den Schaltfl chen Minute und Sekunde k nnen Sie das Zeitintervall einstellen Im oberen Teil des Dialoges sehen Sie sofort wie lange der Datenlogger mit den gemachten Einstellungen f r ei nen Durchlauf die Daten aufzeichnen w rde bzw welche Restlaufzeit noch zu erwarten ist 7 Geben Sie den Datenlogger frei indem Sie den Button lenable disable auf enable stellen 8 Soll der Datenlogger gel scht werden verwenden Sie dazu den Button RESET bernehmen Sie die gemachten Einstellungen durch Ber hren des Symbols
99. st dies erfolgt best tigen Sie den Dialog mit OR Jetzt wird der aktuell gemessene Wert angezeigt Ist der Messwert in einem stabilen Zustand dann best tigen Sie das Dialogfeld abermals mit OKI Sie werden nun aufgefordert den Sollwert einzugeben Mit der Taste ENT wird der Eingabewert best tigt ESC bricht den Eingabedialog ohne bernahme des Wertes ab und DEL dient der Korrektur eingegebener Werte Als Ergebnis erhalten Sie nun die neuen Kalibrierwerte die Sie speichern SAVE oder verwerfen CANCEL k nnen 37159 Die Kalibrierung von Messmodulen mit linearer bertragungskennlinie zur Erfassung von freiem oder Gesamtchlor MVM 2260 bzw MV 2260 in Verbindung mit den entsprechenden Messzellen erfolgt durch Einpunktkalibrierung im Vergleich mit photometrisch bestimmten Labordaten Chlor Messzellen verf gen ber eine in der Messzelle integrierte automatische Temperaturkompensation Der bei der Kalibrierung angezeigte Temperaturwert ist deshalb auf eine Festtemperatur z B 25 C einzustellen und bleibt un ber cksichtigt Zus tzlich erm glicht das KM 3000 die Berechnung des freien Chlors als virtueller Messwert mit automa tischer pH Wert Kompensation Hierzu wird das Messsignal eines Moduls zur Erfassung von Chlor in Verbindung mit einer Chlor Messzelle die ausschlie lich unterchlorige S ure HOCI erfasst Messzelle CI 4 mit dem Messsignal eines pH Messmoduls verk
100. sung und stecken den USB Stick mit den erforderlichen Daten auf die USB Schnittstelle 6 Bet tigen Sie den Button Update Nun werden die Daten aktualisiert Der USB Stick darf w hrend dieser Zeit nicht entfernt werden Wenn alle Daten erfolgreich kopiert wurden erfolgt ein automati scher Neustart des KM 3000 Nach erfolgreicher Startprozedur kann nun der USB Stick wieder ent fernt werden Pr fen Sie das erfolgreiche Update indem Sie die Versionsnummer der neuen Version berpr fen siehe dazu Abschnitt 13 1 14 Wartung Entsorgung Das Ger t ist weitgehend wartungsfrei Zur Wartung und Lagerung der Sensoren sind die entsprechen den Bedienungsanleitungen zu beachten Eine Entsorgung der Sensortechnik Meinsberg Ger te im Hausm ll oder ber kommunale Sammelstellen ist nicht erlaubt Nicht mehr gebrauchte Ger te zur Entsorgung m ssen mit bezahltem Porto eingesendet werden und mit der Kennzeichnung ZUR ENTSORGUNG versehen sein Sensortechnik Meinsberg Ger te werden dann auf unsere Kosten entsorgt Weitere Informationen unter http www meinsberg de weee pdf 54 59 15 Technische Daten 15 1 Mehrparameter Messger t KM 3000 Hilfsenergie Umgebungstemperatur Anzeige Men sprachen Daten bertragung Steuerausg nge Datenspeicherung Logbuch Geh use Anschl sse EMV Messmodule Aktormodule 115 230 V AC 15 10 48 63 Hz ca 25 VA optional 24 V DC 10 55 C Touchscreen Anzeige 320 x 240 Pixel 2
101. t die neue Nummer gespeichert werden Sie aufgefordert ein Reset durchzuf hren Best tigen Sie mit OK Nun werden die Slaves beim Einlesen neu sortiert und mit der ge nderten Nummer ange zeigt Alle weiteren Daten sind erhalten geblieben Beachten Sie dass die Einstellungen die den Regler Stromausgang Grenzwert Datenlogger und serielle Ausgabe betreffen nicht automatisch angepasst werden Diese Einstellungen m ssen Sie f r den ge nderten Slave nun noch durchf h ren Am o o 51 59 13 3 Logbuch Im Logbuch werden alle das Messsystem betreffenden Einstellungen aufgezeichnet Bis zu 200 solcher Eintr ge k nnen gespeichert werden Die Ausgabe dieser Eintr ge erfolgt mit Datum Uhrzeit und einem Code der die Bedienereingaben bzw Ger tefehler darstellt Code Bedeutung CAL Slavexx Kalibrierung eines Messmoduls M slaveMW2 nderung des 2 Messwerts Widerstand oder Salinit t bei Leitf higkeit M SlaveLim nderung der Grenzwerte f r den Messbereich M SlaveOut Anderung der Datenausgabe eines Slaves M SlaveAnz nderung der Anzeige eines Slaves Messwertausgabe Bezeichnung M SlaveTmp Anderung der Temperaturkompensation M GrenzWer Grenzwertrelais konfiguriert M Regler Regler konfiguriert M DatenLog Datenlogger eingestellt M Datentr serielle Datenausgabe eingestellt M Stromaus internen Stromausgang ein
102. tellung bzw nderung einer Identifikationsnummer eines Messmoduls bzw Aktormoduls Diese Nummer sehen Sie in der linken oberen Ecke eines jeden Anzeigekanals Die Nummer ist wichtig beim Kommunizieren des KM 3000 mit den Busteilnehmern Slaves interne und ex terne Mess und Aktormodule Au erdem legt diese Nummer auch die Anzeigeposition fest So wird der Slave mit der Nummer 0 auf der ersten Seite links oben angezeigt und z B der Slave 5 auf der 2 Seite rechts oben Au erst wichtig ist dass diese Nummer nur einmal am Bus vergeben ist sonst kann es zu Konflikten kommen die die korrekte Funktion des gesamten Messsystems beeinflussen Die Nummer kann mit die sem Men punkt auch nur in eine noch freie Nummer ge ndert werden die nderung in eine schon vor handene Nummer ist nicht m glich 1 ber das Tastenfeld MENU auf der Messwertausgabeseite kommen Sie zur Passworteingabe 2 Geben Sie das richtige Passwort ein 3 Ber hren der Schaltfl che INFO 4 Ber hren Sie die Schaltfl che ID wechseln F r die Aktormodule DAC3000CAN bzw REL2000CAN verwenden Sie den Button Ber hren Sie dazu die Schaltfl che Slave aussuchen Suchen Sie den Slave aus dessen Nummer ge ndert werden soll Geben Sie die neue Nummer 0 15 ein und best tigen Sie die Eingabe mit Enter Wenn diese Nummer noch nicht vergeben ist werden Sie sicherheitshalber nochmals gefragt ob Sie wirklich die neue Nummer speichern wollen Is
103. ten Labordaten siehe Abschnitt 9 2 2 Einpunktkalibrierung Hand oder Laborphotometer bestimmen den Gehalt an freiem Chlor in einer Probe der Messl sung nach Zuga be einer DPD Reagenz Durch die DPD Reagenz wird automatisch ein definierter pH Wert in der Probe der Messl sung im Bereich pH 6 2 6 5 eingestellt bei dem ca 94 des gesamten freien Chlors als unterchlorige S ure HOCI vorliegt F r die Kalibrierung des Messkanals zur Erfassung von HOCI ist aus dem Photometer Messwert freies Chlor in Abh ngigkeit des aktuellen pH Wertes der Messl sung die Konzentration an HOCI zu berechnen Hierzu wird der Anzeigewert des Photometers bei bekanntem pH Wert der Messl sung zum Zeitpunkt der Kalibrierung durch einen Faktor entsprechend korrigiert Der einzugebende Kalibrierwert berechnet sich zu KalWert freies Chlor Photometer e Faktor pHWert pH 6 5 16 6 16 7 6 8 B 170 17 1 72 173 7 4 75 76 77 S Wert Faktor 0 92 0 90 0 87 0 85 0 81 0 78 0 73 0 69 0 63 10 58 10 52 10 47 10 41 10 35 Beispiel Photometer zeigt 0 8 mg l freies Chlor an und der pH Wert der Messl sung betr gt 7 0 Somit ergibt sich ein Wert von 0 8 mg l 0 78 0 624 mg l der als Kalibrierwert f r den HOCI Messkanal verwendet werden muss 48 59 F r die Berechnung der Konzentration an freiem Chlor als virtueller Messwert aus dem Messwert f r HOCI und dem aktuellen pH Wert wird d
104. ter 3B Netzversorgung L Leiter 4A Relais 0 Wechsler 4B Relais 0 ffner 5A Relais 0 Schlie er 5B Relais 1 Wechsler 6A Relais 1 ffner 6B Relais 1 Schlie er 7A Relais 2 ffner 7B Relais 2 Wechsler 8A Relais 3 ffner 8B Relais 2 Schlie er 9A Relais 3 Schlie er 9B Relais 3 Wechsler 10A Masse Stromausgang 0 10B Stromausgang 0 11A Masse Stromausgang 1 11B Stromausgang 1 12A Masse Stromausgang 2 12B Stromausgang 2 13A Masse Stromausgang 3 13B Stromausgang 3 14A 12V Versorgungsspannung CAN 14B CANL 15A 12V Versorgungsspannung CAN 15B CANH 16A B RS485 16B Masse RS232 RS485 17A TX RS232 17B Masse RS232 RS485 18A B RS485 18B RX RS232 Die Masseanschl sse der Stromausg nge sind alle auf das gleiche Potential bezogen 9 59 Sensoreing nge KM 3000 Klemme Potentiometrische Amperometrische und Spannungs Strom Durchflusssensor Sensoren konduktive Sensoren Eingangssignal z B pH Redox ISE z B Sauerstoff lineare Kennlinie Messketten sensoren Leitf hig keits Messzellen x 1 Messelektrode Signalleiter Signalleiter frei A2 frei Schirm Signalleiter frei A3 Schirm frei frei frei Bezugselektrode A A Schirm frei frei frei Bezugselektrode Ab Temperaturf hler Temperaturf hler Temperaturf hler GND Anschluss 1 Anschluss 1 Anschluss 1 X 6 Temperaturf hler Temperaturf hler Temperaturf hler Frequenzausgangs Anschluss 1 Anschluss 1 Anschluss 1 signal v
105. ungen noch direkte Sonneneinstrahlung auf den Sensor die Kalibrierung beeinflussen Weitere Bedingungen und Hinweise sind der Sensorspezifikation zu entneh men Der aktuelle Messwert wird angezeigt Wenn die Anzeige einen stabilen Wert ausgibt ber hren Sie die Taste Ok Der Temperaturausgleich erfordert hier besondere Beachtung und kann bis zu 30 Minuten Einstellzeit erfordern Ist die Kalibrierung erfolgt werden die neuen Kalibrierwerte angezeigt Sie k nnen nun entscheiden ob Sie die neuen Kalibrierwerte speichern SAVE oder verwerfen CANCEL wollen 9 2 5 Dateneingabe Dateneingabe bedeutet die Eingabe der spezifischen Kenndaten des angeschlossenen Sensors die z B vorher im Labor bestimmt wurden W hlen Sie den entsprechenden Kalibrierwert durch Ber hren des Feldes aus f r den die Einstellungen ge ndert werden sollen Ein Eingabedialog erm glicht nun das Ver ndern des Wertes in entsprechenden Grenzen Werden diese berschritten erfolgt eine Fehlermeldung die Sie auffordert einen Wert innerhalb der festgelegten Grenzen einzugeben Mit der Taste ENT wird der Eingabewert best tigt ESC bricht den Eingabedialog ohne bernahme des Wertes ab und DEL dient der Korrektur eingegebener Werte Der ge nderte Wert wird nun in dem entsprechenden Feld angezeigt Weitere nderungen k nnen erfol gen Um die Wert nderung zu speichern m ssen Sie das Dialogfeld Dateneingabe durch ber hren des
106. urchgef hrt Men punkt aufrufen und den PIN ihrer SIM Karte korrekt eingeben und mit ENTER best tigen II Bei 3 maligem Neustart des KM 3000 mit falscher SIM PIN wird der SIM PIN gesperrt gt Frei schaltung nur mit PUK Mobiltelefon m glich 6 Um bei mehreren Ger ten die Nachrichten beim SMS Empfang zuordnen zu k nnen kann dem KM 3000 ein individueller Name vergeben werden Dazu die Schaltfl che Bezeichnung bet tigen und einen Namen vergeben 7 Beim Abrufen von Messwerten oder beim berwachen des Ger tes mittels Limit SMS k nnen max 2 Rufnummern eingestellt werden an die die entsprechenden Nachrichten verschickt werden Bleibt eine Telefonnummer frei wird die Nachricht nur an einen Teilnehmer verschickt Zur Eingabe der Nummer wird der entsprechende Button Telefonnummer bet tigt und die Rufnummer eingegeben 8 Soll zus tzlich eine Benachrichtigung bei Grenzwert berschreitung erfolgen Einstellung des Grenz wertbandes siehe Abschnitt 8 6 muss der Button Limit SMS enable anzeigen 9 Speichern der Auswahl SAVE Sollte die Pin ge ndert worden sein muss damit die ge nderten Einstellungen wirksam werden das KM 3000 neu gestartet werden Dazu k nnen Sie die RESET Funktion siehe Abschnitt 13 4 verwenden oder das Ger t kurz vom Netz trennen Nach erfolgreichem Neustart und erfolgreicher Modem Initialisie rung kann der aktuelle Status des Modems in der daf r vorgesehenen Statuszeile im Messwertfenster abgelesen werd
107. vorl ufige Ausgabe 15 01 Bedienungsanleitung Mehrparameter Messsystem KM 3000 Sensortechnik Meinsberg GmbH Qualit tsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 Fachbetrieb nach 191 Wasserhaushaltsgesetz Internet www meinsberg de Meinsberg Kurt Schwabe Stra e 6 Tel 49 0 34327 623 0 D 04736 Waldheim Fax 49 0 34327 623 79 Po N TETE AEEA AA O TAA AE A ATA A 4 le E AEPA EE 7 Eege a ee Ee ee er 8 Je UE Le BEE 9 4 1 Klemmkasten KM 3000 ET 9 4 2 Anschluss externer Mod llerin eiea a a A a aa n E a A Taeka 10 4 3 Anschlussschema der Gensoren 13 43 1 Temperaturf hler2 2 2er tele aan Dean ara 13 4 3 2 pH Redox und ionenselektive ISE Messketten nn 14 4 3 3 Leitf higkeits Messzelle 22m2242004ns0nnsnnnnnnnnonnnonnnnnnnnnnnnennnnennnnnnnnsonnrnnnrannnanenn 15 43 4 Sauerstoffsensor 2 2u 2322 22a ia EEN eege EEN dE 16 4 3 5 Chlor Messzelle Tr bungssonde und Sensor mit analogem Ausgangssignal 16 4 3 6 leet EE 16 4 4 Einfluss der kabell nge AAA 17 Grundfunktionen des Messsystems KM 2000 17 Re te E ETH 17 inte GEET 18 5 3 dE Lt EE 20 5 4 Inbetriebnahme bzw Erg nzung des Systems nen 20 Einrichtung der Anzeige EE 20 6 1 Neben Messgr en anzeigen entfernen nen 20 6 2 Temperaturwert amzegen enttemen nn nat 22 6 3 Individuelle Bezeichnung der Messstelle vergeben AAA 22 Temperaturkompensation ur42440044nnnan non nnnnannnnnnnannnnnnnannnnnnan

Bedienungsanleitung KM 3000

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