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FUS L5/ 3L5, Inbetriebnahmeanleitung

1. Anhang 1 2 Anhang 2 Hinweise zur UL Zertifizierung Anhang 2 Hinweise zur UL Zertifizierung Sicherheitshinweise T GEFAHR Schutz vor Stromschl gen F hren Sie keine Verdrahtungsarbeiten aus solange die Netzspannung eingeschaltet ist Bei Nichtbeachtung besteht Lebens oder Verletzungsgefahr Schutz vor Stromschl gen Nehmen Sie den Frequenzumrichter nicht ohne montierte Frontabdeckung in Betrieb Bei Nichtbeachtung besteht Lebens oder Verletzungsgefahr In dieser Bedienungsanleitung wird der Frequenzumrichter zur Verdeutlichung von Details teilweise ohne Frontabdeckung oder ohne Schutzerdung abgebildet Stellen Sie sicher dass der Frequenzumrichter nur dann in Betrieb genommen wird wenn die Frontabdeckung korrekt montiert ist oder die Schutzerdung entsprechend den Vorgaben so ausgef hrt ist wie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben Erden Sie immer den Motor Bei Ber hrung des Motors besteht Lebens oder Verletzungsgefahr wenn die Erdung der daran angeschlossenen Ger te nicht korrekt ausgef hrt wurde Ber hren Sie keine Anschlussklemmen bevor die Kondensatoren nicht vollst ndig entladen sind Bei Nichtbeachtung besteht Lebens oder Verletzungsgefahr Bevor Sie mit der Klemmenverdrahtung beginnen ist die Netzspannung abzuschalten Nach dem Abschalten der Netzspannung bleiben die internen Kondensatoren noch aufgeladen Halten Sie mindestens die auf dem Frequenzumrichter angegebene Wartezeit ein bev
2. 0 5 Istfrequenz R ckw rts Zeit 03 13 N Parse Sollfrequenz In Betrieb In Betrieb Startbefehl gt I eeo f EIN EIN Relaisausgang gt 6 03 11 5 RY1 wird eingeschaltet sobald die Istfrequenz den mit Parameter 03 13 eingestellten Schwellwert unterschreitet f i Ist die Istfrequenz lt 03 13 schaltet Relaisausgang ein Sollfrequenz gt 03 13 gt Istfrequenz o 1 gt Istfrequenz R ckw rts Zeit 03 13 f Sollfrequenz In Betrieb In Betrieb Startbefehl m Relaisausgang gt EIN EIN EIN 09 15 Schwellwert Stromerfassung 0 1 15 01 A 03 16 Wartezeit Stromerfassung Bereich ung gt 03 11 13 RY1 wird eingeschaltet sobald der Ausgangsstrom den mit Parameter 03 15 eingestellten Schwellwert der Stromerfassung bersteigt gt 03 15 Einstellbereich 0 1 15 0 A Einstellung entsprechend des Motornennstroms gt 03 16 Einstellbereich 0 1 10 0 Einheit s 4 39 100 Laststrom 03 15 gt 03 16 Fester t S Wert D Bi 100 ms 03 11 EIN 03 17 Schwellwert zum L sen der Bremse 0 00 20 00 Hz Schwellwert zum Anziehen der Bremse 0 00 20 00 Hz gt Wenn Parameter 03 11 14 gt W hrend der Beschleunigung schaltet RY1 ein sobald die Frequenz den mit Parameter 03 17 eingestellten Schwellwert zum L sen der Bremse erreicht gt W
3. Startbefehl In Betrieb Hinweise gt Die aktuelle Beschleunigungs Bremszeit setzt sich aus der Summe von voreingestellter Beschleunigungs Bremszeit und S f rmiger Beschleunigungs Bremszeit zusammen Diese Zeit ist von der Wartezeit der Strombegrenzung unabh ngig gt Stellen Sie die jeweils ben tigten Zeiten der S f rmigen Kennlinien in den Parametern 11 04 bis 11 07 ein gt Bei einer Einstellung der Parameter 11 04 bis 11 07 auf 0 ist die S f rmige Kennlinie deaktiviert gt Die Zeitberechnung der S f rmigen Kennlinie basiert auf der maximalen Ausgangsfrequenz f r den Motor 01 02 Beachten Sie auch die Parameter 00 14 00 15 00 16 und 00 17 4 65 11 08 Frequenzsprung 1 Frequenzsprung 2 Frequenzsprung 3 Bereich 0 00 650 00 Hz bergangsfrequenzbereich Frequenzband Bereich 0 00 30 00 Hz Die Frequenzsprungparameter k nnen bei bestimmten Anwendungen auch zur Vermeidung von mechanischen Resonanzen verwendet werden Beispiel 11 08 10 00 Hz 11 09 20 00 Hz 11 10 30 00 Hz 11 11 2 00 Hz 2 Hz 8 12 Hz R 2 Hz 18 22 Hz U bergangsfrequenz 2 Hz 28 32 Hz 10Hz 20 Hz 30 Hz 11 11 11 10 11 09 11 08 1200 Anzeigemodi 0 0 0 0 0 MSD LSD 00000 77777 Jede Stelle kann zwischen 0 und 7 eingestellt werden 0 Default Wert Frequenz amp Parameter 1 Ausgangsstrom 2 Ausgangsspannung Bereich 3 Zwischenkreisspannung 4 Temp
4. gt 07 03 0 Schalten Sie den Startschalter aus und wieder ein nachdem ein Fehler auftrat um den Umrichter zur ckzusetzen Andernfalls ist kein Neustart m glich 4 54 07 04 Direkter Start nach Einschalten 0 Direkter Start des Betriebs nach Einschalten aktiviert Bereich 1 Direkter Start des Betriebs nach Einschalten deaktiviert 07 05 Startwartezeit Sekunden 1 0 300 0 s gt Wenn der direkte Start des Betriebs nach Einschalten mit Parameter 07 04 0 aktiviert ist und der Startschalter eingeschaltet ist startet der Umrichter nach Einschalten der Spannungsversorgung automatisch mit dem Betrieb Um Verletzungen der Bedienperson oder Besch digungen der Maschine zu vermeiden wird empfohlen nach Ausschalten der Spannungsversorgung auch den Startschalter auszuschalten Hinweis Sollte diese Betriebsart unbedingt erforderlich sein m ssen entsprechende Ma nahmen inklusive der Anbringung von Warntafeln durchgef hrt werden um jederzeit die Sicherheit zu gew hrleisten gt Ist der direkte Start des Betriebs nach Einschalten mit Parameter 07 04 1 deaktiviert die externe Start Stoppsteuerung aktiviert 00 02 00 03 1 und der Startschalter eingeschaltet startet der Umrichter nach Anlegen der Versorgungsspannung nicht und auf der Anzeige blinkt STP1 F r einen normalen Start muss der Startschalter aus und wieder eingeschaltet werden 07 06 Einsetzfrequenz der DC Bremsung Hz bei Stopp 0 10 10 00 Hz St
5. 00 14 x Sollfrequenz Minimale Startfrequenz BSH ABU Maximale Ausgangsfrequenz 00 15 x Sollfrequenz Minimale Startfrequenz Istb it Istbremsszeit Maximale Ausgangsfrequenz f Maximale Ausgangsfrequenz e S Sollfrequenz Minimale Startfrequenz q gt t eeng Istbremszeit nigungszeit Beschleuni gungszeit 00 14 Bremszeit 00 15 4 26 Wird eine vorgegebene U f Kennlinie eingestellt kann die maximale Ausgangsfrequenz aus der Tabelle entnommen werden Bei einer individuellen U f Kennlinie entspricht die maximale Ausgangsfrequenz dem Wert von Parameter 01 02 Tippfrequenz Bereich 1 00 25 00 Hz Tre im Tippbetrieb EEA im ne gt Der Tippbetrieb erfolgt ber die programmierbaren Klemmen S1 bis S5 und es m ssen die entsprechenden Parameter 03 00 03 04 auf 6 Tippbetrieb vorw rts oder 7 Tippbetrieb r ckw rts eingestellt werden siehe Parametergruppe 03 01 00 Volt Hertz Kennlinien 3 gt Stellen Sie den Parameter 01 00 entsprechend der jeweiligen Anwendung auf eine der folgenden Vorgabekennlinien 1 6 ein gt Die Parameter 01 02 01 09 sind nicht anwendbar gt Die sechs U f Kennlinien f r 50 Hz 1 3 und 60 Hz 4 6 sind nachfolgend dargestellt U f Kennlinie U f Kennlinie Uu 100 Standard 650 50 650 f Hz 50 650 ris 50 650 f Hz Hohes Startdrehmoment 4 27 Abnehmendes Dr
6. 4 36 mun Frequenzschwellwerteinstellung 0 00 650 00 Hz 03 14 Toleranzbereich f r Frequenzschwellwert 0 00 30 00 Hz Relaisausgang RY1 Funktionsbeschreibung 1 03 11 0 RY1 wird mit dem RUN Signal in Betrieb eingeschaltet 2 03 11 1 RY1 wird bei Auftreten eines Umrichterfehlers eingeschaltet 3 03 11 2 RY1 wird eingeschaltet sobald die Istfrequenz innerhalb des mit Parameter 03 14 eingestellten Frequenzbereichs um den Sollwert herum liegt Wenn die Istausgangsfrequenz gleich der Sollfrequenz 03 14 ist schaltet der Relaisausgang ein Hz A Sollfrequenz h Sollfrequenz 03 14 f Istausgangsfrequenz Vorw rts 03 14 0 mg R ckw rts Zeit Sollfrequenz 03 14 nt ee ee Geeelke Sollfrequenz 03 14 In Betrieb In Betrieb Starbefehll gt H EIN EIN Relaisausgang Beispiel Sollfrequenz 30 Toleranzbereich f r Frequenzschwellwert 03 14 5 Der Ausgang RY 1 schaltet ein wenn die Ausgangsfrequenz zwischen 25 und 30 Hz liegt und der Startbefehl eingeschaltet ist zul ssige Toleranz 0 01 4 37 4 03 11 3 RY1 wird eingeschaltet sobald Soll und Istfrequenz innerhalb des Bereichs liegen der durch Schwellwertfrequenz 03 13 Toleranzbereich 03 14 festgelegt wird Liegen Sollfrequenz und Istfrequenz innerhalb der Ober und Untergrenze des Toler
7. Verst rkungsfaktor Verst rkung 0 0 100 0 PID Sollwertvorgabe bei 00 05 00 06 6 ist diese Funktion freige geben Vorgabe f r PID Betrieb 10 07 Differenzierzeit 0 00 10 00 F i 0 Positive Richtung ee 1 Negative Richtung BEE PID Offset Abgleich 0 109 Verz gerungsfilter 0 0 2 5 PID Ausgang 0 Deaktiviert 1 Aktiviert Fortsetzung des Betriebs nach R ckf hrungsfehler 2 Aktiviert Stopp des Betriebs nach R ckf hrungsfehler Ansprechschwelle R ckf hrungsfehler 0 100 erkennung rungsfehlererkennung 0 109 R cksetzen des In tegrationswerts auf 0 Deaktiviert 0 bei bereinstim 1 Nach 1s mendem R ckf h 30 Nach 30 s 0 30 rungs und Sollwert ech Erkennung R ckf h rungsfehler D zl D _ wech a sch _ 4 20 Zul ssige Fehler spanne der Integration T Einheit 1 Einheit 9100 1 8192 10 17 PID Ruhezustand 0 00 650 00 Hz Wartezeit f r PID Aktivierung 2 0 Hz f hrungspege f hrungspegel Wartezeit f r 10 20 PID Aktivierung 0 02253 4 21 nl Besehrbung Ka Fu 0 Vorw rts und R ckw rtslauf Reversierverbot m glich 1 R ckw rtslauf nicht m glich le ee EEE 0 Tr germodulation 0 3 Phasen Pulsweitenmodulation Modulationsvertahien 1 Tr germodulation 1 2 Phasen Pulsweitenmodulation 2 Tr germodulation 2 Gemischte 2 Phasen Pulsweitenmodulation Automatische Taktfre quenzreduzierung bei L Temperat
8. p k a ib 6 d Startbefehl In Betrieb Stopp In Betrieb Stopp In Betrieb Stopp s2 AUS S3 EIN AUS SA AUS EIN Ist der Start Befehl ein aus k nnen die Beschleunigungs und Bremszeiten f r jeden Zyklus wie folgt berechnet werden Die Zeiteinheit ist Sekunden TE 05 19 x 05 01 _ 05 18 x 05 01 01 02 _ 05 20 x 05 02 01 2 7 _ 05 20 x 05 02 01 02 gt 01 02 b 4 48 Beispiel Modus 2 Befehl f r den kontinuierlichen Betrieb Zuordnung von Klemme S1 f r kontinuierlichen Betrieb Zuordnung von Klemme S2 f r Auswahl Vorw rts R ckw rtsrichtung Zuordnung der Klemmen S3 S4 amp S5 zur Auswahl von drei verschiedenen voreingestellten Drehzahlen VVVWV e A Drehzahlvoreinstellung 05 03 Vorw rts Startbefehl In Betrieb Stopp ez AUS EIN s3 AUS EN aus EIN AUS EN EIN s4 AUS AUS EN EIN AUS AUS AUS ep Aus AUS AUS AUS EN EIN AUS F r den Start des kontinuierlichen Betriebs k nnen die Beschleunigungs und Bremszeiten f r jedes Segment wie folgt berechnet werden Bsp a 05 17 x 05 01 ve 05 19 x 05 02 05 01 _ __ 05 21 x 05 03 05 02 SD 010 rr 01 02 iz 01 02 i ge 05 24 x 05 03 05 04 _ 05 26 x 05 05 fa 05 28 x 05 05 Im le ma _ 05 27 x 05 05 _ 05 29 x 05 05 _ 05 32 x 05 05 Je me NT IT erh 4 49 06 00 Einstellungen f r Aut
9. Bereich gt 10 13 Minimale Wartezeit bis ein Fehler des R ckf hrungssignals erfasst wird 10 14 Integrationsgrenzwert gt 10 14 Die Einstellung verhindert dass der PID Regler in die Begrenzung l uft R cksetzen des Integrationswerts auf 0 bei bereinstimmendem R ckf hrungs und Sollwert 0 Deaktiviert Bereich 1 Nach 1s 30 Nach 30 s Bereich 1 30 s gt 10 15 0 Sobald der PID R ckf hrungswert den Sollwert erreicht wird der Integrationswert nicht zur ckgesetzt gt 10 15 1 30 Sobald der PID R ckf hrungswert den Sollwert erreicht wird der Integrationswert innerhalb von 0 30 s auf 0 eingestellt und der Umrichter stoppt Der Umrichter setzt den Betrieb fort wenn der R ckf hrungswert vom Sollwert abweicht 10 16 Zul ssige Fehlerspanne bei Integration Einheit 1 Einheit 1 8192 gt 10 16 0 100 Einheitswert Nach dem R cksetzen des Integrationswerts auf 0 muss die Fehlerspanne neu eingestellt werden 10 17 Frequenzschwelle f r PID Ruhezustand 0 00 650 00 Hz 10 18 Wartezeit f r PID Ruhezustand UST l 10 19 Frequenzschwelle f r PID Aktivierung 0 00 650 00 Hz SEE Wartezeit f r PID Aktivierung Bereich gt Ist die Ausgangsfrequenz des PID Reglers kleiner als die Frequenzschwelle f r den PID Ruhezustand bremst der Umrichter auf 0 ab und geht in den PID Ruhezustand gt Ist die Ausgangsfrequenz des PID Reglers gr er als
10. gt Setzen Sie diesen Parameter ein wenn instabile Eingangssignale zu erwarten sind Allerdings bewirkt eine lange Taktzeit auch eine l ngere Reaktionszeit mm S1 S5 Eingangslogik Schlie er ffner xxxx0 xxxx1 xxx0x xxxix Bereich xx0xx xx1xx x0xxx x1xxx 0xxxx 1xxxx gt NO Schlie er NC ffner Auswahl entsprechend der Anwendung gt Stellen das entsprechende Bit von Parameter 03 09 auf 0 Schlie er oder 1 ffner ein gt Stellen Sie zuerst Parameter 03 09 ein bevor Sie die Parameter 00 02 00 03 auf 1 Externe Start Stoppsteuerung ber programmierbare Klemmen einstellen 08 11 Programmierbarer Relaisausgang RY1 Klemmen RB RA 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Bereich In Betrieb Fehler Frequenzsollwert erreicht siehe 03 13 03 14 Innerhalb Frequenzbereich 3 13 3 14 siehe 03 13 03 14 Frequenzschwellwert berschritten gt 03 13 Sollfrequenz siehe 03 13 03 14 Frequenzschwellwert unterschritten lt 03 13 Sollfrequenz siehe 03 13 03 14 Automatischer Wiederanlauf Kurzzeitiger Netzausfall siehe 07 00 Schnellstopp mit Bremsung Stopp durch Abschalten der Ausgangs 10 Motor berlast Sicherung OL1 11 Antriebs berlast Sicherung OL2 12 Reserviert 13 Voreingestellter Stromwert erreicht siehe 03 15 03 16 14 Voreingestellte Bremsfrequenz erreicht siehe 03 17 03 18
11. 17 R cksetzen Reset Schalten Sie die Eingangsklemme die mit der Funktion 17 belegt ist ein wenn ein Fehler auftritt der manuell behoben werden kann Der Fehler wird dadurch gel scht Diese Funktion entspricht der Reset Taste auf dem Bedienfeld 13 03 00 03 04 18 Automatikbetrieb aktivieren Nach Einschalten der Eingangsklemme die mit der Funktion 18 belegt ist wird die automatische Ablaufverarbeitung durch die Ablauffunktion aktiviert Weitere Informationen dazu finden Sie in der Parametergruppe 6 4 34 mn Schrittweite Frequenz beim digitalen Motorpotentiometer 0 00 5 00 Hz Beispiel S1 03 00 8 Hochlauf digitales Motorpotentiometer S2 03 01 9 Bremsen digitales Motorpotentiometer 03 06 A Hz Modus 1 Wenn die Eingangsklemme f r Hochlauf oder Bremsen k rzer als 2 Sekunden eingeschaltet wird ndert sich die Frequenz bei jeder Aktivierung um A Hz Istausgangsfrequenz S1 EIN EIN EIN S2 EIN EIN EIN Modus 2 Wenn die Eingangsklemme f r Hochlauf oder Bremsen l nger als 2 Sekunden eingeschaltet wird erfolgt die Frequenz nderung im originalen Hochlauf Bremsen Modus So lange wie die Eingangsklemme eingeschaltet bleibt steigt die Frequenz dem folgenden Diagramm entsprechend rampenf rmig an bzw ab fA i H gt EIN EIN AUS Si m AUS EIN EIN 03 07
12. 19200 3 38400 09 03 Einstellung der Stopp Bits 0 1 Stopp Bit 1 2 Stopp Bits 09 04 Parit tseinstellung Bereich Bereich Bereich 0 Keine Parit t Bereich 1 Gerade Parit t 2 Ungerade Parit t 09 05 Einstellung des Datenformats 0 8 Bit Daten 1 7 Bit Daten gt F hren Sie die Kommunikationseinstellungen mit den Parametern 09 01 09 05 vor Beginn der Kommunikation aus Bereich 09 06 Einstellzeit Kommunikationsverlust 09 07 Verhalten bei Kommunikationsfehler Abbremsung bis zum Stillstand mit Bremszeit 1 und Anzeige von COT Austrudeln bis zum Stillstand und Anzeige von COT Bereich Abbremsung bis zum Stillstand mit Bremszeit 2 und Anzeige von COT Betrieb fortsetzen und COT Anzeige nach Kommunikationsabbruch gt Einstellzeit 00 0 25 5 s Einstellung 00 0 s Keine Reaktion auf Kommunikationsfehler 4 58 09 08 Fehlertoleranzzeit f r Err6 Bereich bag gt Ist die Kommunikationsfehlerzeit gr er als die Einstellung von Parameter 09 08 zeigt das Bedienfeld ERR86 an 09 09 Wartezeit bei der bertragung der Antriebsdaten Bereich sm LLL gt Mit diesem Parameter wird der Konverter so eingestellt dass dieser die gesendeten Daten von Anfang an empf ngt Master Slave Slave Master PLC TPO3 INV L510 INV L510 PLC TPO3 Befehlsdaten der Antwortdaten des SPS p Umrichters gt 3 5 Zeichen Einstellwert
13. 2 Phasen PWM Gleichzeitiger Betrieb von zwei Ausgangstransistoren 2 3 Last gt Tr germodulation 2 Gemischte PWM Der Betrieb mit 2 Phasen und 3 Phasen PWM erfolgt gemischt Modulations Bezeichnung W rme Dreh wenn verfahren verluste moment Motor ger usch Tr germodulation 0 3 Phasen PWM 100 Tr germodulation 1 2 Phasen PWM Niedrig zwischen Tr germodulation 2 Gemischte PWM Mittlere 65 und Mittlere 100 EE Automatische Taktfrequenzreduzierung bei Temperaturanstieg 0 Deaktiviert 1 Aktiviert gt Steigt die K hlk rpertemperatur des Umrichters ber 80 C wird die Taktfrequenz um 4 kHz verringert gt F llt die Temperatur wieder auf oder unter 70 C wird die urspr ngliche Taktfrequenz wieder eingestellt gt Durch Einstellung des Parameters 11 00 auf 01000 wird die Temperatur angezeigt Bereich 4 64 Temperatur 80 C 70 C gt t Takt frequenz umkie Le AkKHZ f gt 0 t1 t2 t 11 04 __ Sf rmige Beschleunigungskemliniei 11 05 S f rmige Beschleunigungskennlinie 2 11 06 __ S f rmige Bremskennlinie3 S O S f rmige Bremskennlinie 4 0 0 401 s gt Setzen Sie die S f rmigen Kennlinien ein wenn eine ruckfreie Beschleunigung oder Bremsung ben tigt wird Dadurch werden eventuelle Besch digungen von angetriebenen Maschinenteilen durch abrupte Beschleunigung bzw Bremsung vermieden Ist A Ausgangs Frequenz
14. Automatikbetrieb Drehrichtung 0 Automatikbetrieb Drehrichtung 1 Automatikbetrieb Drehrichtung 2 Automatikbetrieb 06 35 Drehrichtung 3 S zo i Automatikbetrieb bia S Drehrichtung 4 2 r ckw rts Automatikbetrieb 06 37 Drehrichtung 5 Automatikbetrieb 06 38 Drehrichtung 6 Automatikbetrieb Drehrichtung 7 e Seen einsteliung Dro Le 0 Kein Wiederanlauf nach kurz Wiederanlauf nach zeitigem Netzausfall kurzzeitigem Netzausfall 1 Wiederanlauf nach kurzzeiti gem Netzausfall Wartezeit automatischer Anzahl der Wiederan 0 R cksetzen nur m glich wenn kein Start Befehl aktiv ist 1 R cksetzen unabh ngig vom Status des Start Befehls m g lich 0 Direkter Start des Betriebs Direkter Start nach Ein nach Einschalten aktiviert schalten 1 Direkter Start des Betriebs nach Einschalten deaktiviert 07 05 Startwartezeit 1 0 300 0 ee ee EE Einsetzfrequenz der DC Bremsung Hz bei 0 10 10 00 Stopp St rke der 07 07 DC Bremsung bei Stopp as der DC Brem 07 08 sung s bei Stopp 0 0 25 5 0 Abbremsung bis zum Stillstand E EE 1 Austrudeln bis zum Stillstand ME 4 17 R cksetz einstellungen 07 04 mr L Besehrbung eg Schutzfunktion w hrend Beschleunigung aktiviert Schutzfunktion w hrend Beschleunigung deakti viert Schutzfunktion w hrend Bremsung aktiviert Schutzfunktion w hrend Auswahl zum Ausl sen Bremsung deaktiviert 00000 der Schutzfunktion Schutzfunktion w hrend Betr
15. O 05 04 Drehzahlvoreinstellung3 05 05 Drehzahlvoreinstellung4 Z o Z o oo O 05 06 Drehzahlvoreinstellung 5 Drehzahlvoreinstellung 6 Bereich 0 00 650 00 Hz 05 18 ___ Bremszeit Drehzahlvoreinstellung 0 __ _ 05 19 Beschleunigungszeit Drehzahlvoreinstellung1 05 20 Bremszeit Drehzahlvoreinstellung1 05 21 _ Beschleunigungszeit Drehzahlvoreinstellung2 05 22 Bremszeit Drehzahlvoreinstellung2 _ 05 23 05 24 05 25 Beschleunigungszeit Drehzahlvoreinstellung 3 Bremszeit Drehzahlvoreinstellung 3 Beschleunigungszeit Drehzahlvoreinstellung 4 Bremszeit Drehzahlvoreinstellung 4 05 27 Beschleunigungszeit Drehzahlvoreinstellung 5 05 28 Bremszeit Drehzahlvoreinstellung5 DL 05 29 Beschleunigungszeit Drehzahlvoreinstellung6 05 30 Bremszeit Drehzahlvoreinstellung6 _ N 05 31 Beschleunigungszeit Drehzahlvoreinstellung7 05 32 Bremszeit Drehzahlvoreinstellung7 0 1 3600 0 s gt Bei der Einstellung 05 00 0 wird die Beschleunigungs Bremszeit 1 oder 2 aus Parameter 00 14 00 15 oder 00 16 00 17 f r alle Drehzahlen verwendet gt Bei der Einstellung 05 00 1 wird eine individuelle Beschleunigungs Bremszeit f r die Drehzahlvoreinstellungen 0 7 verwendet die mit den Parametern 05 17 bis 05 32 eingestellt wird gt Formel zur Berechnung von
16. Potentiometer auf dem Be 00 06 Alternativvorgabe der Soll AVI frequenzeinstellung ACI 4 Digitales Motorpotentiometer 5 Frequenzeinstellung ber Kommunikation 6 Ausgangsfrequenz PID Regler 0 Haupt ODER alternative ne 1 Haupt alternative Frequenz Frequenzeinstellung ber 0 00 650 00 Kommunikation 0 Frequenz beim Abschalten speichern 1 Die ber Kommunikation ein gestellte Frequenz speichern 0 Initialisierung mit der Istfrequenz Frequenzinitialisierung Betrieb ber Bedienfeld Stillstandsfrequenz von Parameter 00 11 4 10 Sollfrequenzspeicherung 00 09 nach Abschalten Kommunikationsbetrieb 00 11 Einstellwert Initialfrequenz 0 00 650 00 50 00 60 00 Hz 00 12 Maximaler Frequenzwert 0 01 650 00 50 00 60 00 Hz lt 00 13 Minimaler Frequenzwert 0 00 649 99 I 00 Hz 00 14 Beschleunigungzeti 0 1736000 00 s 00 15 Bremszeitd 0173600 0 100 s CE E GE 00 17 Bremszet2 E 00 18 Tipp Frequenz 1 PER 25 00 2 00 Beschleunigungszeit im 05 Tippbetrieb 0 1 25 5 00 20 Bremszeit im Tippbetrieb 0 1 25 5 wl Beschreibung H 01 00 Volt Hertz Kennlinien i7 O O a O Ef 01 01 Maximale U f Spannung Er 0 256 0 bzw 323 528 220 0 440 0 Luet 01 02 Maximale U Frequenz 0 20 650 00 50 00 760 00 Hz Maximales Frequenz Spannungs Verh ltnis 0 0 100 0 100 0 2 01 04 Mittlere Frequenz 2 0 10 650 00 25 00 30 00 Mi
17. bersteigt die Ausgangsleistung des Um richters Kurzschluss zwischen Mo torwicklung und Geh use Kurzschluss zwischen Mo toranschluss und Erde IGBT Modul besch digt Kurzzeitige Lastschwan kungen Kurzzeitige Schwankungen der Netzspannung 5 1 1 Stellen Sie eine l ngere Beschleunigungszeit ein Tauschen Sie den Umrichter gegen einen der der Mo torleistung entspricht Pr fen Sie den Motor Pr fen Sie die Verdrahtung Kontaktieren Sie den Hersteller Setzen Sie einen Umrichter mit h herer Leistung ein Versehen Sie den Eingang mit einer Netzdrossel nn N berstrom bei Voreingestellte Bremszeit zu Stellen Sie eine l ngere UL np Bremsung kurz Bremszeit ein OC S 1 Kurzschluss zwischen Mo Pr fen Sie den Motor e torwicklung und Geh use S SES berstrom bei 8 Kurzschluss zwischen Mo Pr fen Sie die Verdrahtung II C i i Ui I Start toranschluss und Erde oma Rioren SIEEN w N gt 3 IGBT Modul besch digt Hersteller Pr fen Sie die Spannungs Fener emer berm ige Schwankung der versorgung des Leistungs Phase der Netz Leii krei kreises spannung E SUNYSKTE SSpANNUNY berpr fen Sie die Span nungsversorgung Manuell aber nicht automatisch behebbare Fehler Anzeige Bedeutung Ursache o Behebung berstrom im Kontaktieren Sie den EN Stillstand Hardware Fehler Hersteller LIL OL Pr fen Sie den Einsatz ei berlast Mo
18. bis der Strom unter den in Parameter 08 01 eingestellten Wert sinkt Danach wird die Beschleunigung fortgef hrt 08 02 Ansprechschwelle Schutzfunktion w hrend Bremsung 150 200 gt Einstellung der Ansprechschwelle zum Schutz vor berspannung OV C gt Ist die Schutzfunktion w hrend der Bremsung aktiviert und tritt eine durch die Last verursachte berspannung auf wird die Bremsung solange unterbrochen bis die Uberspannung unter den in Parameter 08 02 eingestellten Wert sinkt Danach wird die Bremsung fortgef hrt 08 03 Ansprechschwelle der Schutzfunktion im kontinuierlichen Betrieb 50 200 gt Einstellung der Ansprechschwelle zum Schutz vor berstrom OC C im kontinuierlichen Betrieb gt Ist die Schutzfunktion w hrend des kontinuierlichen Betriebs aktiviert und tritt ein durch eine pl tzliche Lastschwankung verursachter berstrom auf wird durch Reduzierung der Ausgangsfrequenz auf eine geringere Drehzahl gebremst bis der Strom unter den in Parameter 08 03 eingestellten Wert sinkt Danach wird die Ausgangsfrequenz wieder auf den Normalwert erh ht 08 04 Ansprechschwelle berspannungsschutz w hrend des Betriebs 350 390 V gt Die Ansprechschwelle des berspannungsschutzes kann bei Bedarf mit Parameter 08 04 eingestellt werden Wenn die Zwischenkreisspannung den hier eingestellten Wert bersteigt tritt ein berspannungsfehler auf 08 05 Elektronischer Motor berlastschutz OL1 0 Elektronisc
19. ftung In der N he des Umrichters d rfen sich keine W rmequellen befinden gt F r Ersatz eines defekten oder zerst rten Umrichters kontaktieren Sie den Lieferanten gt Entfernen Sie Staub und andere Fremdk rper die sich angesammelt haben gt Pr fen Sie die Erdungsanschl sse auf festen Sitz und korrekte Ausf hrung gt Schrauben von Anschlussklemmen insbesondere die f r die Spannungsversorgung und den Motoranschluss m ssen fest angezogen sein gt F hren Sie keine Isolationspr fung am Steuerkreis durch 2 Isolationspr fung Einphasige Ausf hrung N L1 L T1 Frequenz Spannungs T2 versorgung umrichter L3 N T3 I Pr fung der Spannungs festigkeit Dreiphasige Ausf hrung L1 L T1 Spannungs versorgung Frequenz 1 L2 umrichter T2 mc L3 N T3 Pr fung der e Spannungs festigkeit 5 8 Kapitel 6 Externe Komponenten 6 1 Leistungsdaten der Netzdrossel Ooo D fen Modell FUS Strom A Induktivit t mH BEE d E I o5 an 7 0 e a LI AS H T DE LZ 22018 WO AM 220 15 25 0 0 71 295 IL ll JE 12098 LI 28 LB 220 315 CC CH 6 2 Leistungsdaten der Sicherungen Me US HP kW Leistungsdaten 08 025 Oo Bm 05 Ooo oz LI Oo asos 2 I 2005 3 I oO TI 30 A 300 V AC ea i 5 10 A 600 V AC 150 220 3L5 2 3 1 5 2 2 16 20 A 600 V AC 6 1 6 3 Leist
20. rke der DC Bremsung bei Stopp 0 201 07 08 Bremszeit der DC Bremsung Sekunden bei Stopp Bereich 0 0 25 5 s gt Die Wirkungsweise der Parameter 07 08 07 06 zeigt die folgende Abbildung Frequenz Start befehl In Betrieb Stopp 07 09 Bremsmethode B 0 Abbremsung bis zum Stillstand Bereich 1 Austrudeln bis zum Stillstand gt 07 09 0 Nach Ausl sen des Stopp Befehls bremst der Motor mit der in Parameter 00 15 eingestellten Bremszeit 1 ab gt 07 09 1 Nach Ausl sen des Stopp Befehls l uft der Motor im Freilauf bis dieser stoppt Austrudeln 4 55 08 00 Auswahl zum Ausl sen der Schutzfunktion xxxx0 Schutzfunktion w hrend Beschleunigung aktiviert xxxx1 Schutzfunktion w hrend Beschleunigung deaktiviert xxx0x Schutzfunktion w hrend Bremsung aktiviert Ben xxx1x Schutzfunktion w hrend Bremsung deaktiviert xx0xx Schutzfunktion w hrend Betrieb aktiviert xx1xx Schutzfunktion w hrend Betrieb deaktiviert x0xxx berspannungsschutz w hrend Betrieb aktiviert x1xxx berspannungsschutz w hrend Betrieb deaktiviert 08 01 Ansprechschwelle Schutzfunktion w hrend Beschleunigung 50 200 Bereich gt Einstellung der Ansprechschwelle zum Schutz vor berstrom OC A gt Ist die Schutzfunktion w hrend der Beschleunigung aktiviert und tritt ein durch die Last verursachter berstrom auf wird die Beschleunigung solange unterbrochen
21. 02 Drehzahlvoreinstellung 1 Hz Hz 500 Hz a 05 03 Drehzahlvoreinstellung 2 Hz 1000 Hz 05 04 Drehzahlvoreinstellung 3 Hz 0 00 650 00 am h I 05 05 Drehzahlvoreinstellung 4 Hz 05 06 Drehzahlvoreinstellung 5 Hz 05 07 Drehzahlvoreinstellung 6 Hz 2000 Hz 4000 Hz 1 5o00 Hz 05 08 Drehzahlvoreinstellung 7 Hz JL 50 00 05 09 es Reserviert 05 16 5 17 BESENISUNIgUNGSZEI Dreh 10 0 e si zahlvoreinstellung 0 Bremszeit Drehzahl ehzahlvorein 10 0 4 stellung 0 Beschleunigungszeit Dreh 10 0 s 1 zahlvoreinstellung 1 B it Drehzahl remszeit Drehzahlvorein 10 0 S stellung 1 Beschleunigungszeit Dreh 10 0 zahlvoreinstellung 2 i S B it Drehzahl remszeit Drehzahlvorein 10 0 sn stellung 2 Beschleunigungszeit Dreh 10 0 s 1 zahlvoreinstellung 3 B it Drehzahl remszeit Drehzahlvorein 10 0 e 4 stellung 3 B it Drehzahl remszeit Drehzahlvorein 10 0 e stellung 4 Beschleuni 05 27 Bese eunigungszeit Dreh 10 0 zahlvoreinstellung 5 Bremszeit Drehzahl z szeit Drehzahlvorein 10 0 2 4 stellung 5 Beschleunigungszeit Dreh 10 0 s 1 zahlvoreinstellung 6 B it Drehzahl remszeit Drehzahlvorein 10 0 stellung 6 Beschleunigungszeit Dreh Sak KP y zahlvoreinstellung 4 i S Beschleunigungszeit Dreh 5 i 10 0 s 1 zahlvoreinstellung 7 B it Drehzahl in remszeit Drehzahlvorein 10 0 S 24 stellung 7 4 15 Me L
22. 04 11 entsprechend der folgenden Tabelle 10 VA 5V Xmax Oberer Ausgangsfrequenz Frequenzgrenzwert s Unterer Frequenzeinstellung Frequenzgrenzwert Ausgangsspannung Motornennspannung Zwischenkreisspannung 220 V 0 400 V 2facher Nennstrom Ausgangsstrom e des Umrichters Xmaxl2 Xmax 04 1 gg Xmax 04 12 AO Verst rkung Bereich 0 1000 AO Offset Bereich 0 100 AO Offset Typ Bereich 0 positiv 1 negativ 04 15 AO Flanke Bereich 0 positiv 1 negativ Stellen Sie die gew nschte Funktion der analogen Ausgangsklemme TM2 mit Parameter 04 11 ein Der Ausgangsspannungsbereich ist 0 10 V DC Bei Bedarf kann die Ausgangsspannung mit den Parametern 04 12 bis 04 15 skaliert und angepasst werden Die Auswirkungen auf die jeweiligen nderungen entsprechen denen der vorhergehenden Beispiele f r den Analogspannungseingang AVI mit den Parametern 04 02 bis 04 05 Hinweis Aufgrund der internen Schaltung betr gt die maximale Ausgangsspannung 10 V Verwenden Sie nur externe Ger te die eine maximale Eingangsspannung von 10 V zulassen 4 46 05 00 Modus der voreingestellten Drehzahlregelung 0 Allgemeine Beschleunigung Bremsung Bereich 1 Individuelle Beschl Bremsung f r jede Drehzahlvoreinstellung 0 7 05 01 _ DrehzahlvoreinstellungO Frequenz vom Bedienfeld 05 02 Drehzahlvoreinstellung i 05 03 Drehzahivoreinstellung2 o O
23. 09 09 Blockdiagramm PID Regler na Sa SS oe der 1 Positiv t kl P 10 05 r gt verz gerung Kemen Ki Sollwert zl 10 10 Een 10 00 oder Stopp Negativ ki I 10 06 gt ee LE integrations 374 ven Offset 12 3 10 08 PID Ruhe N Frequenzaus 10 03 gt D 10 07 gt 10 09 Grenz zustand gt gabe PID wert Aktivierung Regler l Empfang w hrend E ei PID Kommunikation 224 10 03 IS ab Istwert L 10 21 10 01 Es 14 120 Anzeige 12 3 PID Istwert 10 03 10 22 4 59 10 00 PID Sollwertvorgabe Potentiometer auf dem Bedienfeld Externer AVI Analogsignaleingang Bereich Externer ACI Analogsignaleingang Sollfrequenzvorgabe ber Kommunikationsmethode Einstellung ber das Bedienfeld und Parameter 10 02 gt Die Vorgaben von Parameter 10 00 sind nur wirksam wenn die Sollfrequenzvorgabe mit Parameter 00 05 00 06 auf den PID Regler eingestellt wurde 10 01 PID Istwertvorgabe Potentiometer auf dem Bedienfeld Externer AVI Analogsignaleingang Bereich Externer ACI Analogsignaleingang Frequenz der Kommunikationseinstellung gt Hinweis Parameter 10 00 und 10 01 d rfen nicht auf den gleichen Wert eing
24. 1 1 1 S1 EIN AUS EIN AUS 7 03 00 03 04 12 Haupt Alternativvorgabe Startbefehl Wird die Eingangsklemme die mit der Funktion 12 belegt ist eingeschaltet erfolgt die Vorgabe f r den Startbefehl entsprechend der Einstellung von Parameter 00 03 Alternativvorgabe f r Startbefehl Wird die Eingangsklemme ausgeschaltet ist die Vorgabe f r den Startbefehl entsprechend Parameter 00 02 Hauptvorgabe f r Startbefehl 8 03 00 03 04 13 Haupt Alternativvorgabe Sollfrequenz Wird die Eingangsklemme die mit der Funktion 13 belegt ist eingeschaltet erfolgt die Vorgabe f r die Sollfrequenz entsprechend der Einstellung von Parameter 00 06 Alternativvorgabe der Sollfrequenzeinstellung Wird die Eingangsklemme ausgeschaltet ist die Startvorgabe entsprechend Parameter 00 05 Hauptvorgabe der Sollfrequenzeinstellung 9 03 00 03 04 14 Schnellstopp mit Bremsung Wird die Eingangsklemme die mit der Funktion 14 belegt ist eingeschaltet bremst der Umrichter bis zum Stillstand 10 03 00 03 04 15 Abschalten der Ausgangs Wird die Eingangsklemme die mit der Funktion 15 belegt ist eingeschaltet erfolgt die Abschaltung des Umrichterausgangs 11 03 00 03 04 16 Deaktivieren der PID Regelung Wird die Eingangsklemme die mit der Funktion 16 belegt ist eingeschaltet erfolgt die Deaktivierung der PID Regelung Nach Ausschalten der Eingangsklemme ist die PID Regelung wieder aktiv 12 03 00 03 04
25. 100 4 43 60 Hz 30 Hz 0 Hz 3 In den Abbildungen 5 amp 6 ist der Offset Offset 0 04 03 und es werden die Auswirkungen bei nderung von analoger Verst rkung 04 02 Offset Typ 04 04 und Flankentyp 04 05 gezeigt Abbildung 5 Abbildung 6 es Poros ne Bros klon os m o 0402 osos omoa osos elos on on la plws on m 4 plason mn o f A Obere Ob ST Frequenz 60 Hz wn Gs 30 Hz cola ee ee 0 Hz p 0 Hz 10V U ov 5V 10V U 4 In den folgenden Abbildungen 7 8 9 amp 10 werden weitere Beispiele f r Einstellungen und nderungen der analogen Eingangsparameter gezeigt Abbildung 7 Abbildung 8 lan os o o Hals ews o o o ees o 4 04 03 f 04 03 f A Offset ome Obere 100 60Hz e 100 60Hz Frequenz 37 5 Hz 37 5 Hz o 50 30Hz E 0 0Ohz gt I e A ov 5V 10V U a 4 44 Abbildung 9 Abbildung 10 ke ka bn Maas Lies osos lun osos lan mul To fof sos sos i 1 ms mul 1 o h sj o o 1 Obere Obere EEEE EA 60 HZ N Hi u i Frequenz Frequenz 04 03 18 26 Hz IT y 04 03 Offset Offset 181Hz N 0 0 Hz i 0 0 Hz NV AN 10V U 2V 5V 10V U 50 50 100 L 100 L 4 45 Mai Funktion der analogen Ausg nge AO Ausgangsfrequenz Bereich Frequenzeinstellung Ausgangsspannung Zwischenkreisspannung Ausgangsstrom Beispiel Einstellung von Parameter
26. 4 51 Beispiel 2 Betrieb mit periodischem Zyklus Modus 06 00 2 oder 5 Der Umrichter wiederholt periodisch den gleichen Zyklus Alle anderen Parameter werden so wie im vorhergehenden Beispiel 1 eingestellt f A 06 02 06 02 gt gt ae e ae e NM dn Go 06 17 em 06 03 06 17 06 18 06 03 l P gt i IK 2 Do La gt 06 19 06 19 Startbefehl tartbefe UN 1bis 85 Ee EIN a Beispiel 3 Automatikbetrieb mit Einzelzyklus 06 00 3 oder 6 Die Drehzahl des letzten Schritts wird f r den n chsten Durchlauf gehalten Automatikbetrieb 06 00 3 oder 6 Frequenz 05 01 15 Hz 06 01 30 Hz 06 02 50 Hz 06 07 20 Hz Ablaufabschnittsdauer 06 16 20 s 06 17 251 s 06 18 30 s 06 23 40 s Drehrichtung 06 32 1 vorw rts 06 33 1 06 34 1 06 39 1 Nicht verwendete Parameter 06 03 06 06 0 Hz 06 19 06 22 0 s 06 35 06 38 0 TA 06 02 Startbefehl In Betrieb S1bis 5 Automatikbetrieb In Betrieb 4 52 Beispiele 4 amp 5 Automatikbetrieb 06 00 1 3 Betrieb nach abgebrochenem Schritt bei Wiederanlauf fortsetzen Automatikbetrieb 6 00 4 6 Bei Wiederanlauf beginnt ein neuer Zyklus 1 3 4 6 Start Start e befehl Tu rd In Betrieb befehl in sto In Betrieb Betrieb nam Ausgangs E 2 frequenz If frequenz Beginn des neuen Zyklus Fortsetzung Betrieb nach abgebro chenem Schrit
27. AO AGND 12V 3 7 u ere Abmessungen Einheit mm Baugr e 1 Einheit mm Be w w wp y IM BT o ew a 020 L5 72 63 61 141 131 122 141 136 09k me 037 L5 2 83 2 48 2 40 5 55 5 16 4 80 5 57 5 35 g FUS 075 L5 075 L5 3 18 Baugr e 2 ze SES d Heen DIT u eIsfelstels efsfefsieisIs Aa ARSCH EN S AS F INY AL KU Einheit mm Zoll MT DT Di Gewicht 108 108 144 131 121 150 144 ik 4 25 4 25 5 67 56 16 4 76 5 92 5 68 3 19 3 8 Abklemmen des Funkentst rfilters Das interne Funkentst rfilter kann abgeklemmt werden Frequenzumrichter mit integrierten Funkentst rfiltern k nnen nicht an den unten aufgef hrten Netzen betrieben werden In diesen F llen ist das Filter abzuklemmen Informieren Sie sich in jedem Fall ber Ihre Netzgegebenheiten vor Ort Bitte beachten Sie hierbei die Anforderungen an die elektrischen Standards IT Netz ungeerdet amp bestimmte Netze f r medizinische Ger te Bei ungeerdeten Netzen Ist das Filter nicht abgeklemmt wird das Netz durch die Y Kapazit ten im Filterkreis direkt mit Erde verbunden Dadurch k nnen Gefahren entstehen und der Frequenzumrichter kann zerst rt werden Abklemmen des Filters Vorgehensweise 1 Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Funkentst rfilters mit einem Schraubendreher 2 Trennen Sie den A
28. Anzeige Bedeutung Ursache Behebung Spannung im Stillstand zu hoch Spannung im Stillstand zu niedrig berhitzung des Umrichters im Stillstand berhitzung des Umrichters im Betrieb Fehler des Stromsensors EEPROM Problem Kommuni kationsfehler Hardware Fehler Netzspannung zu niedrig 2 Vorladungsvorwiderstand oder Sicherung durchge brannt Hardware Fehler Hardware Fehler 2 Umgebungstemperatur zu hoch oder schlechte K h lung IGBT Temperatur zu hoch oder schlechte K hlung Der Temperatursensor oder die Schaltung hat ei nen Fehler Der Stromsensor oder die Schaltung hat einen Fehler Defektes EEPROM St rung der Kommunikation Kontaktieren Sie den Hersteller 1 berpr fen Sie die Span nungsversorgung 2 Fehlerhafter Widerstand oder Sicherung 3 Kontaktieren Sie den Hersteller Sorgen f r eine bessere Zir kulation der K hlluft Schafft das keine Abhilfe ersetzen Sie den Umrichter 1 Verringern Sie die Taktfre quenz 2 Sorgen f r eine bessere Zirkulation der K hlluft Schafft das keine Abhilfe ersetzen Sie den Umrichter Kontaktieren Sie den Hersteller Kontaktieren Sie den Hersteller Pr fen Sie die Verdrahtung Manuell oder automatisch behebbare Fehler Bedeutung Ursache Behebung berstrom bei Beschleunigung berstrom bei fester Drehzahl Beschleunigungszeit zu kurz Motorleistung
29. Beschleunigungs und Bremszeit Beschleunigungszeit 1 oder 2 x Sollfrequenz Istbeschleunigungszeit Maximale Ausgangsfrequenz Bremszeit 1 oder 2 x Sollfrequenz Maximale Ausgangsfrequenz gt Maximale Ausgangsfrequenz Parameter 01 02 wenn die programmierbare U f Kennlinie mit Parameter 01 00 7 eingestellt wurde gt Maximale Ausgangsfrequenz 50 00 oder 60 00 Hz wenn die voreingestellten U f Kennlinie mit Parameter 01 00 7 eingestellt wurde Istbremszeit 4 47 Beispiel 01 00 7 01 02 50 Hz 05 02 10 Hz Drehzahlvoreinstellung 1 05 19 5 s Beschleunigungszeit 05 20 20 s Bremszeit 05 19 x 10 Hz _ Beschleunigungszeit Drehzahlvoreinstellung I 01 02 1 s 05 20 x 10 HZD Bremszeit Drehzahlvoreinstellung I 01 02 4 s gt Multidrehzahl Start Stopp Zyklen mit individuellen Beschl Bremszeiten 05 00 1 gt Zwei Modi werden nachfolgend gezeigt gt Modus 1 Start Befehl ein aus gt Modus 2 Befehl f r kontinuierlichen Betrieb Beispiel Modus 1 00 02 1 Externe Start Stoppsteuerung S1 03 00 0 START STOPP S2 03 01 1 Vorw rts R ckw rts S3 03 02 2 Drehzahlvoreinstellung 1 S4 03 03 3 Drehzahlvoreinstellung 2 S5 03 03 4 Drehzahlvoreinstellung 4 A Vorw rts 05 01 Dreh zahl vorein stel lung 1
30. C eingesetzt werden a Kurzschlussfestigkeit des Frequenzumrichters Dieser Frequenzumrichter wurde auch einer Kurzschlusspr fung gem UL unterzogen welche sicher stellt dass bei einem Kurzschluss eine bestimmte Stromaufnahme aus der Spannungsversorgung nicht berschritten wird Die Maximalwerte f r Strom und Spannung entnehmen Sie der folgenden Tabelle e Die Nenndaten von Schutzschalter MCCB und Sicherung siehe folgende Tabelle sollten gleich oder gr er als die Kurzschlusstoleranz der verwendeten Spannungsversorgung sein e Passend f r Versorgungsnetze mit einem symmetrischen Strom von nicht mehr als A RMS und einer Motorleistung von HP f r Frequenzumrichter Motorspannungs Typen von 240 480 V m berlastschutz Motorleistung HP _ geng Spannung V 240 480 EI 10 000 240 480 201 400 18 000 240 480 401 600 30 000 240 480 Anhang 2 3 Anhang 2 Hinweise zur UL Zertifizierung berlastschutz f r Frequenzumrichter und Motor Stellen Sie Parameter 02 01 Motornennstrom auf einen entsprechenden Wert ein um den berlastschutz f r den Motor zu aktivieren Der integrierte berlastschutz f r den Motor ist Teil der UL Zertifizierung in bereinstimmung mit NEC und CEC 02 01 Motornennstrom Einstellbereich Modellabh ngig Werkseinstellung Modellabh ngig Die Einstellung des Motornennstroms mit Parameter 02 01 dient zum Motorschutz Der Parameter f r den elektronischen Motor
31. F r manche Anwendungen in Wohngegenden ist ein optionales externes Filter der Klasse B Kategorie C1 erforderlich Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Vertriebspartner Typischer Anschluss 1 Schutzleiter Der Querschnitt des Schutzleiters f r Schaltschrank und Montageplatte muss entsprechend den lokalen Bestimmungen gew hlt werden Min 10 mm 2 Montageplatte Galvanisierter Stahl nicht lackiert 3 Ferritkern Ausgangsfilter Ferritkerne k nnen bei langen Motorkabeln zur Unterdr ckung von St rausstrahlungen L1 L L3 N PE eingesetzt werden Legen Sie drei Windungen Frequenzumrichter des Motorkabels um den Ferritkern und bringen Sie ihn so nah wie m glich am Frequenzumrichter an Ausgangsfilter k nnen zum Schutz der Motorwicklungen zus tzlich die Spannungs anstiegsgeschwindigkeit dU dt begrenzen 4 Die Metallschelle darf nicht mehr als 150 mm vom Frequenzumrichter entfernt sein Hinweis Werden kein Schaltschrank und keine Montageplatte verwendet ist die Abschirmung mittels einer 360 Verbindung an die Ausgangsklemme E des Frequenzumrichters anzuschlie en 5 Abgeschirmtes 4 adriges Kabel 6 Separates Erdungskabel au erhalb des Motorkabels mit einem Abstand von mindestens 100 mm verlegt Hinweis Dies ist die bevorzugte Methode insbesondere bei dicken Motorkabeln mit gro en L ngen Ein mehradriges geschirmtes Kabel 3 Adern amp Schutzleiter kann bei kleinen Leistungen und kurzen Motorleitungen verw
32. Frequenzstatus beim digitalen Motorpotentiometer Nach einem Stopp Befehl beim Betrieb mit digitalem Motorpotentiometer wird die voreingestellte Frequenz nach Stoppen gehalten und das digitale Motorpotentiometer deaktiviert Bereich Nach einem Stopp Befehl im Betrieb mit digitalem Motorpotentiometer wird die Frequenz nach Stoppen auf 0 Hz zur ckgestellt Nach einem Stopp Befehl im Betrieb mit digitalem Motorpotentiometer wird die voreingestellte Frequenz nach Stoppen gehalten und das digitale Motorpotentiometer bleibt aktiviert gt 03 07 0 2 Bei Deaktivieren des Startsignals Stopp Befehl wird die Ausgangsfrequenz in Parameter 05 01 Frequenz vom Bedienfeld gespeichert 4 35 gt 03 07 0 Im Stopp Modus kann man die Frequenz ber de Klemmen f r das digitale Motorpotentiometer nicht ndern Nach Anpassen von Parameter 05 01 kann man das Bedienfeld daf r verwenden gt 03 07 1 Beim Start Befehl im Betrieb mit digitalem Motorpotentiometer beginnt der Umrichter die Frequenz ab 0 Hz zu erh hen und verringert diese beim Stopp Befehl auf 0 Hz 03 08 Taktzeit programmierbare Klemmen S1 S5 Berein z200 1ms o gt Der Status der programmierbaren Klemmen wird mit dem in Parameter 03 08 eingestellten Takt abgefragt Ist der der Ein Aus Zyklus des Eingangssignals k rzer als die eingestellte Taktzeit wird dies als Rauschen bewertet gt Die Taktzeit kann in Schritten von 1 ms eingestellt werden
33. angepasst werden _03 00_ Programmierbare Klemme 5 03 01 Programmierbare Klemme g Z o 03 02 Programmierbare Klemme 59 03 03 Programmierbare Klemme gi _03 04_ Programmierbare Klemme S5 S Vorw rts Stopp Befehl Parameter 00 02 00 03 1 amp 00 04 R ckw rts Stopp Befehl Parameter 00 02 00 03 1 amp 00 04 Vorgabedrehzahl 1 5 02 Parametergruppe 5 Vorgabedrehzahl 2 5 03 Parametergruppe 5 Vorgabedrehzahl 4 5 05 Parametergruppe 5 Bereich Vorw rtsdrehung im Tippbetrieb Parameter 00 18 00 20 R ckw rtsdrehung im Tippbetrieb Parameter 00 18 00 20 Hochlauf dig Motorpotentiometer Parameter 00 05 00 06 4 amp 03 06 03 07 Bremsen dig Motorpotentiometer Parameter 00 05 00 06 4 amp 03 06 03 07 2 Beschleunigungs Bremszeit Beschl Bremsfunktion deaktivieren Haupt Alternativvorgabe Startbefehl Parameter 00 02 00 03 Haupt Alternativvorgabe Sollfrequenz Parameter 00 05 00 06 Schnellstopp mit Bremsung Abschalten des Ausgangs Austrudeln bis zum Stillstand Deaktivieren der PID Regelung Parametergruppe 10 R cksetzen Reset Automatikbetrieb aktivieren Parametergruppe 6 4 30 In den Abschnitten 1 bis 13 auf den nachfolgenden Seiten werden Beispiele f r Einstellungen der Parameter 03 00 bis 03 04 gezeigt 1 F r die Einstellung der Parameter 03 00 03 04 auf 0 1 Externe Start Stoppsteuerung siehe 00 04 2 Draht Methode Modu
34. den Ger ten einen Mindestabstand von 5 cm ein damit eine ausreichende K hlung gew hrleistet ist a Korrekt b Korrekt c Nicht korrekt 3 3 7 Ger tekomponenten IT gt Bedienfeld 3 11 3 4 Technische Daten 3 4 1 Modellspezifische Daten 230 V Typ ee Anschluss Motoreistung HP 232 025 05 1 2 3 EE EE ____Ausgangsnnsstom Al 18 26 43 75 105 Ausgangsleistung kva Log 1 00 1 65 2 0 400 Einphasig 200 240 V Eingangsspannungsbereich V 1 De 50 60 Hz Ausgangsspannungsbereich V Dreiphasig 0 240 V Eingangsstrom AT ER ee e BB TEE Zul ssige Dauer des Netzausfalls s 1 0 10 10 20 20 rn Schutzart IP20 400 V Typ Dreiphasiger Anschluss Se E Meioreistung KM Dreiph f 350 480 V TE Eingangsspannungsbereich V RE 50 60 TH e e V CR 0 480 V Zul ssige Dauer des Netzausfalls s a Schutzart IP20 Der Eingangsstrom ist ein berechneter Wert bei Ausgangsnennstrom 3 12 3 4 2 Allgemeine technische Daten Steuerverfahren U f Steuerung Automatische Drehmomentanpassung 7 Digitaleingang 0 01 Hz Aufl sung Analogeingang 0 06 Hz 60 Hz Bedienfeld Direkte Einstellung mit den Tasten A V oder dem Potentiometer auf dem Bedienf
35. der Taste wird der Wert des gew hlten Parameters angezeigt Durch eine lange Bet tigung wird der blinkende Wert des Parameters gespeichert 4 5 4 1 4 Beispiel f r die Bedienung der Tasten Beispiel 1 Einstellung von Parametern Frequenz Taste MODE einmal kurz bet tigen Taste lt ENT einmal kurz bet tigen Al A Taste ENT zweimal Al A kurz bet tigen u 8 ua Zn L 3 Taste A einmal kurz bet tigen Af A Taste A einmal Taste lt ENT einmal Alf A kurz bet tigen lang bet tigen Taste ENT einmal lang bet tigen Af gt 4 6 Beispiel 2 nderung der Frequenz im Betrieb und Stillstand ber die Tasten Frequenzeinstellung im Stillstand aVV Versorgungsspannung nach 2 s ATI TV Anzeige des Frequenz Sollwerts Taste lt ENT kurz bet tigen NZ 717 107 LU rn Bit lt Einheit gt einstellen Taste lt ENT kurz bet tigen Af A S Bit lt Zehn gt einstellen Taste lt ENT kurz bet tigen Als TUTE TO LU UU Bit lt Hundert gt einstellen Taste A kurz bet tigen 412 Bit lt Hundert 1 gt einstellen Nach 5 s oder langer Bet tigung der Taste lt ENT aVV VY Frequenzeinstellung im Betrieb ATIIIA Versorgungsspannung nach 2 s 4 ATI TT Anzeige des Frequenz Sollwerts RUN bet tigen Frequenz Istwert Taste lt ENT kurz bet tigen v Af Bit lt Einheit gt einstelle
36. einstellung TE EN codiert Software Version Jl EE letzte drei Fehler 13 03 Gesamtbetriebsdauer 1 1029 et nh 3 13 04 Gesamtbetriebsdauer 2 0765535 __ Tag 3 Art der Gesamtbe 0 Einschaltzeit m triebsdauer 1 Betriebszeit 0 Kein Schreibschutz 1 Drehzahlvoreinstellungen 05 01 05 08 k nnen nicht ge ndert a werden eo E 2 Au er den Drehzahlvoreinstellun gen 05 01 05 08 kann keine Funk tion ge ndert werden 3 Es kann keine Funktion ge ndert werden 13 07 Passwort f r Schreib 00000 65535 00000 sk 77 schutz R cksetzen des An 1150 R cksetzen auf die triebs auf Werksein an Le Werkseinstelung 00000 stellung 1160 R cksetzen auf die 60 Hz Werkseinstellung 4 ER EE 4 23 4 3 Beschreibung der Parameterfunktionen Drehrichtung des Motors 0 Vorw rts 1 R ckw rts gt Die Einstellung 00 01 gilt nur f r den Betrieb ber das Bedienfeld Hinweis Liegt ber die Einstellung von Parameter 11 00 1 ein Reversierverbot vor wird bei der Einstellung des Parameters 00 01 1 auf dem Bedienfeld LOC angezeigt 00 02 Hauptvorgabe f r Startbefehl 00 03 Alternativvorgabe f r Startbefehl 0 Bedienfeld Bereich Bereich 1 Externe Start Stoppsteuerung 2 Kommunikation gt Mit den Parametern 00 02 00 03 wird die Quelle zur Vorgabe des Startbefehls ausgew hlt F r die Umschaltung zwischen der Haupt und Alternativvorgabe kann einer der
37. externen Eing nge S1 bis S5 verwendet werden Stellen Sie den entsprechenden Eingang ber die Parameter 03 00 bis 03 04 auf den Wert 12 ein siehe Parametergruppe 03 00 04 Betriebsart der externen Klemmen 0 Vorw rts Stopp R ckw rts Stopp Bereich 1 Start Stopp Vorw rts R ckw rts 2 3 Draht Steuerungsmodus Start Stopp gt 00 04 ist nur g ltig wenn die externe Start Stoppsteuerung eingestellt ist 00 02 00 03 1 2 Draht Betriebsmodus Stellen Sie 00 04 0 1 zuerst ein bevor Sie 03 00 03 04 auf 0 oder 1 einstellen 00 04 0 Stellen Sie die die Funktion der externen Klemmen 03 00 bis 03 04 auf Vorw rts Stopp 0 oder R ckw rts Stopp 1 ein 00 04 1 Stellen Sie die die Funktion der externen Klemmen 03 00 bis 03 04 auf Start Stopp 0 oder Vorw rts R ckw rts 1 ein 3 Draht Betriebsmodus 00 04 2 F r den 3 Draht Start Stopp Modus werden die Klemmen S1 S2 S3 verwendet Die Einstellungen der Parameter 03 00 03 01 03 02 haben keine Wirkung siehe Parametergruppe 03 Hauptvorgabe der Sollfrequenzeinstellung 00 06 Alternativvorgabe der Sollfrequenzeinstellung A V Tasten auf dem Bedienfeld Potentiometer auf dem Bedienfeld Externer Analogsignaleingang AVI Bereich Externer Analogsignaleingang ACI Digitales Motorpotentiometer Frequenzeinstellung ber Kommunikation Ausgangsfrequenz PID Regler gt Bei der Einstellung 00 06 6 wird die Sollfre
38. oder L1 L2 L3 400 V Achtung Ein Anschluss der Spannungsversorgung an die Klemmen T1 T2 und T3 f hrt zu einer Zerst rung des Frequenzumrichters Die Ausgangsklemmen T1 T2 und T3 m ssen mit den Klemmen U V und W des Motors verbunden werden Um die Motordrehrichtung umzukehren vertauschen Sie zwei der Kabel an den Anschl ssen T1 T2 oder T3 Frequenzumrichter und Motor m ssen korrekt geerdet werden Der Erdungswiderstand f r 200 V muss kleiner als 100 Ohm sein Drehstrom Asynchronmotor Der Spannungsabfall ber dem Motorkabel kann berechnet werden Der Spannungsabfall sollte kleiner als 10 sein Spannungsabfall zwischen den Phasen V 4 3 x Leitungswiderstand Q km x Leitungsl nge m x Strom A x 10 3 10 3 3 6 Erdung Der Frequenzumrichter muss entsprechend den nationalen Standards und Sicherheitsvorschriften geerdet werden gt W hlen Sie den Querschnitt des Erdungskabels gem den nationalen Standards und Sicherheitsvorschriften Halten Sie das Kabel so kurz wie m glich gt Erden Sie den Frequenzumrichter nicht gemeinsam mit anderen leistungsintensiven Maschinen Schwei anlagen Motoren mit h heren Leistungsklassen Erden Sie den Frequenzumrichter separat gt berpr fen Sie ob alle Erdanschl sse sicher ausgef hrt sind gt Vermeiden Sie Erdschleifen durch die gemeinsame Erdung mehrerer Frequenzumrichter Hinweis Halten Sie bei der Montage mehrerer Frequenzumrichter zwischen
39. r die Bedienung der Tasten 4 1 5 Steuerung des Betriebs 4 2 Einstellbare Parametergruppen 4 3 Beschreibung der Parameterfunktionen Fehlersuche und Wartung 5 1 Fehleranzeige und Fehlerbehebung 5 1 1 Manueller Reset und automatischer Reset 5 1 2 Fehler bei Eingaben ber das Bedienfeld 5 1 3 Spezielle Fehlerbedingungen 5 2 Allgemeine Fehlersuche 5 3 Fehlersuche am Umrichter 5 4 T gliche und periodische Inspektionen 5 5 Wartung Externe Komponenten 6 1 Leistungsdaten der Netzdrossel 6 2 Leistungsdaten der Sicherungen 6 3 Leistungsdaten der Sicherungen UL Konformit t empfohlen 6 4 Bremswiderstand 400 V Typ FUS L5 Parametereinstellungen Hinweise zur UL Zertifizierung FUS L5 MODBUS Kommunikationsprotokoll RJ45 zu USB Kabel Zubeh r bersicht f r FUS L5 H 4 6 4 8 4 24 5 1 5 1 5 1 Kapitel 0 Vorwort 0 1 Vorwort Lesen Sie diese Anleitung sorgf ltig durch bevor Sie den Umrichter in Betrieb nehmen um die Funktionen des Produktes in vollem Umfange und bei maximaler Sicherheit zu nutzen Sollten sich Fragen bez glich des Produkts ergeben die nicht mit Hilfe dieses Handbuchs beantwortet werden k nnen z gern Sie nicht unseren technischen Service oder unser Verkaufsb ro zu kontaktieren Dort wird man Ihnen gerne weiterhelfen x Sicherheitshinweise Der Frequenzumrichter ist ein elektrisches Produkt Zu Ihrer Sicherheit sind die Sicherheitsvorkehrungen in dieser Bedienungsanleitung durch die Symbole Ge
40. ssen an den Klemmenblock TM2 angeschlossen werden W hlen Sie das Leistungs und die Steuerkabel nach folgenden Kriterien aus gt Verwenden Sie Kupferkabel mit dem entsprechenden Querschnitt f r 60 75 C gt Die minimale Nennspannung eines Kabels f r 230 V Frequenzumrichter muss 300 V AC betragen gt Verlegen Sie alle Kabel in einem ausreichenden Abstand zu anderen Leistungskabeln um St reinfl sse zu vermeiden Verwenden Sie paarweise verdrillte Leitungen und verbinden Sie die Abschirmung nur auf Seiten des Frequenzumrichters mit der Erdungsklemme Die Kabell nge sollte 50 m nicht berschreiten Isolie Abschirmung run Abschirmung auf der i Frequenzumrichterseite mit der Erdungsklemme verbinden Diese Seite nicht anschlie en 3 7 3 3 3 Anschluss und EMV Richtlinien Verlegen Sie zur wirkungsvollen St runterdr ckung keine Leistungs und Steuerkabel gemeinsam in einem Kabelkanal Verlegen Sie das Motorkabel in einem metallischen Kabelkanal um St rstrahlungen zu vermeiden Erden Sie das Motorkabel beidseitig also auf der Frequenzumrichter und der Motorseite um St rstrahlungen effektiv zu unterdr cken Die Verbindungen sollten so kurz wie m glich sein Motor und Signalkabel anderer Steuerkomponenten m ssen mindestens 30 cm entfernt sein Der Frequenzumrichter FUS L5 3L5 verf gt ber ein integriertes EMV Filter der Klasse A f r die erste Umgebung eingeschr nkte Erh ltlichkeit Kategorie C2
41. w hrend Parame ter 00 05 00 06 gt 0 Versuchte Parameter n derung w hrend des Be triebs siehe Parameterliste Parameter 00 13 liegt in nerhalb des Bereichs der Parameter 11 08 11 11 11 09 11 11 oder 11 10 11 11 Parameter 00 12 kleiner gleich 00 13 Stellen Sie die Parameter 00 05 und 00 06 auf den gleichen Wert ein Ist Parameter 01 00 un gleich 7 korrigieren Sie die Parameter 01 01 01 09 W hrend der Kommunika tion wurde ein Steue rungsbefehl gesendet nderungsversuch von Kommunikationsparame tern 09 02 09 05 w h rend der Kommunikation Verdrahtungsfehler 2 Fehlerhafte Einstellung der Kommunikationsparameter Falsches Kommunikati onsprotokoll Versuchte Anderung der Parameter 13 00 13 08 Fehlerhaftes Verhalten von Strom bzw Spannungser fassung 5 3 Ver ndern Sie Parameter 13 06 Ver ndern Sie Parameter 11 00 Mit der Taste A oder Y kann nur die Sollfrequenz ge ndert werden wenn Pa rameter 00 05 00 06 0 ndern Sie Parameter nur im Stillstand Korrigieren Sie die Para meter 11 08 11 10 oder 11 11 Stellen Sie Parameter 00 12 gr er als 00 13 ein Senden Sie den Aktivie rungsbefehl vor der Kom munikation Stellen Sie die Kommunika tionsparameter vor der Kommunikation ein Pr fen Sie die Hardware und die Verdrahtung Pr fen Sie die Kommunika tionseinstellungen 09 00 09 05 Kontaktieren S
42. 01 10 angepasst werden gt Berechnung der Spannungen an den Punkten B und C Spannung Punkt B Xb x maximale Ausgangsspannung Spannung Punkt C Xc x maximale Ausgangsspannung Xb Xc siehe Seite 4 28 Bei der Einstellung 01 10 0 ist die Drehmomenterh hung deaktiviert U 1 2 5 3 0 50 60 f Hz oui U f Startfrequenz 0 00 10 00 Hz Die U f Startfrequenz ist f r den Fall gedacht wenn eine Startfrequenz ber 0 Hz ben tigt wird 02 00 Motor Leerlaufstrom Bereich O O Motornennstrom Bereich 1 Nennschlupfkompensation Motor 02 02 0 0 100 0 0203 Motornenndrehzahl Bereich J 0204 Motornennspannung BR Jl gt Wenn die Istmotordrehzahl bedingt durch die Belastung unter die eingestellte Sollfrequenz des Umrichterausgangs sinkt Schlupf kann die Drehzahl mit der Schlupfkompensation Parameter 02 02 wieder korrigiert werden 4 29 Ausgangsstrom 02 00 Schlupfkompensation 02 01 02 00 x 02 02 x Motorschlupfrate Motorschlupf Synchrone Motordrehzahl Motornenndrehzahl Synchrone Motordrehzahl Nenndrehzahl A iherter Wert f r 02 02 GE Synchrone Motordrehzahl Beispiel 4 poliger Asynchronmotor mit 60 Hz 120 Synchrone Motordrehzahl Eu x60 1800 U min Hinweis Die Parameter 02 00 02 01 h ngen von der Umrichterleistung 13 00 ab Sie sollten an die aktuellen Gegebenheiten
43. 11 Teilenummer des Montagesatzes f r DIN Tragschienen enth lt die Teile 1 Metall Adapterplatte 2 Kunststoff Tragschienenadapter 3 Senkkopfschraube M3x6 3 3 3 2 2 Montageabstand Halten Sie die aufgef hrten Mindestabst nde f r eine gute Luftzirkulation zur K hlung ein Montieren Sie den Frequenzumrichter auf Materialien die eine gute W rmeabfuhr gew hrleisten Montage eines einzelnen Frequenzumrichters Montieren Sie den Frequenzumrichter f r eine effektive K hlung vertikal Baugr en 1 amp 2 Ventilator f j t Ventilator Schalt schrank Seitenansicht Vorderansicht Montage mehrerer Frequenzumrichter nebeneinander Halten Sie die notwendigen Mindestabst nde ein und f hren Sie die erzeugte W rme durch einen K hlventilator ab Schalt schrank 3 4 3 2 3 Leistungskurve Das folgende Diagramm zeigt den zul ssigen Ausgangsstrom in Anh ngigkeit der Taktfrequenz und der Betriebstemperaturen von 40 C und 50 C f r Baugr e 1 Nennstrom In 100 en nn 90 80 e o N w 70 1 60 50 2 4 6 8 10 12 14 16 Taktfrequenz kHz Hinweis NEE Leistungskurve f r 40 C Umgebungstemperatur 77 Leistungskurve f r 50 C Umgebungstemperatur 3 5 3 3 Anschluss 3 3 1 Leistungskabel Das Spannungsversorgungskabel muss an Klemmenblock TM1 angeschlossen werden F
44. 1302 Anzeige Fehlerliste letzte drei Fehler gt Die letzten drei Fehler werden als Stapel gespeichert Tritt ein neuer Fehler auf werden die bisherigen Fehler um eine Stelle nach unten verschoben so dass der auf Stelle 2 xxx gespeicherte Fehler an Stelle 3 xxx r ckt der Fehler auf Stelle 1 xxx r ckt auf Stelle 2 xxx Der neue Fehler wird in das leere Register auf Stelle 1 xxx gespeichert gt Zur Fehleranzeige kann mit den Tasten A und V zwischen den Fehlerregistern hin und her geschaltet werden gt W hrend Parameter 13 02 angezeigt wird bewirkt die Bet tigung der Reset Taste die L schung aller drei Fehlerregister Die Anzeige der Fehlerregister wechselt danach auf 1 2 und 3 gt Wird beispielsweise der Fehler 1 0C C angezeigt ist dies der der aktuelle letzte Fehler 13 093 Gesamtbetriebsdauer 1 0 23 Stunden Gesamtbetriebsdauer 2 0 65535 Tage 13 05 Art der Gesamtbetriebsdauer 0 Einschaltzeit 1 Betriebszeit gt Erreicht die Betriebsdauer in Parameter 13 03 den Wert 24 Stunden wird der Parameter 13 04 um 1 1 Tag erh ht und der Wert in Parameter 13 3 auf 0000 zur ck gestellt Bereich 4 68 n Schreibschutz f r Parameter Kein Schreibschutz Drehzahlvoreinstellungen 05 01 05 08 k nnen nicht ge ndert werden Bereich Au er den Drehzahlvoreinstellungen 05 01 05 08 kann keine Funktion ge ndert werden Au er 13 06 kann keine Funktion ge ndert w
45. 4 ist die Kalibrationsverst rkung Abweichung Sollwert R ckf hrungssignal x 10 04 10 05 Proportionale Verst rkung gt 10 05 Proportionale Verst rkung f r P Regelung 10 06 A 0 0 100 0 s gt 10 06 Integrierzeit f r l Regelung 10 07 Differenzierzeit 0 00 10 00 s gt 10 07 Differenzierzeit f r D Regelung 10 08 PID Offset 0 Positive Richtung Bereich 1 Negative Richtung 10 09 PID Offset Abgleich gt 10 08 10 09 Der PID Ausgabewert wird rechnerisch um den Betrag von 10 09 verschoben Die Verschiebungsrichtung ist entsprechend der Einstellung von 10 08 10 10 Verz gerungsfilter PID Ausgang Berein a gt 10 10 Zeit zur Aktualisierung der Ausgangsfrequenz 1011 Erkennung R ckf hrungsfehler 0 Deaktiviert Bereich 1 Aktiviert Fortsetzung des Betriebs nach R ckf hrungsfehler 2 Aktiviert Stopp des Betriebs nach R ckf hrungsfehler gt 10 11 1 Bei R ckf hrungsfehlererkennung Betrieb fortsetzen und Anzeige von PDER gt 10 11 2 Bei R ckf hrungsfehlererkennung Betrieb stoppen und Anzeige von PDER Ansprechschwelle R ckf hrungsfehlererkennung Bereich gt 10 12 ist die Schwelle f r einen Signalfehler Fehlerwert Schwellwert R ckf hrungswert ist der Fehlerwert gr er als der Schwellwert wird das R ckf hrungssignal als fehlerhaft betrachtet Wartezeit R ckf hrungsfehlererkennung
46. 50 gt Die Frequenzbefehle 1 bis 7 f r den Automatikbetrieb werden mit den Parametern 06 01 06 07 eingestellt gt Die Betriebsdauer der einzelnen Ablaufabschnitte wird mit den Parametern 06 17 06 23 eingestellt gt Die Drehrichtung vorw rts r ckw rts f r jeden einzelnen Ablaufabschnitt wird mit den Parametern 06 33 06 39 eingestellt gt Bei der Automatikbetriebseinstellung 0 06 00 wird die Frequenz ber die Voreinstellung mit Parameter 05 01 vom Bedienfeld bernommen und die Einstellung von Ablaufabschnittsdauer und Drehrichtung erfolgt mit den Parametern 06 16 und 06 32 Beispiele f r den Automatikbetrieb mit Ablauffunktion werden auf den folgenden Seiten gezeigt Beispiel 1 Einzelzyklus 06 00 1 4 Abh ngig von der Ablaufabschnittsanzahl l uft der Umrichter einen vollen Einzelzyklus und stoppt dann Dieses Beispiel besteht aus vier Ablaufabschnitten drei in Vorw rts und eine in R ckw rtsrichtung Automatikbetrieb 06 00 1 oder 4 Frequenz 05 01 15 Hz 06 01 30 Hz 06 02 50 Hz 06 03 20 Hz Ablaufabschnittsdauer 06 16 20 s 06 17 25 s 06 18 30 s 06 19 40 s Drehrichtung 06 32 1 vorw rts 06 33 1 vorw rts 06 34 1 vorw rts 06 35 2 r ckw rts Nicht verwendete Parameter 06 04 06 07 0 Hz 06 20 06 23 0 s 06 36 06 39 0 f A 06 02 Startbefehl In Betrieb S1 bis S5 Automatikbetrieb EIN
47. ASCII Code 0 4800 Einstellung der 1 9600 Bit s WE Baud Rate Bit s 2 19200 3 38400 Einstellung 0 1 Stopp Bit WE Stopp Bits 1 2 Stopp Bits 0 Keine Parit t 09 04 Parit tseinstellung 1 Gerade Parit t 2 3 2 Ungerade Parit t Einstellung des Da 0 8 Bit Daten tenformats 1 7 Bit Daten Einstellzeit Kommuni 0 0 25 5 kationsverlust 0 Abbremsung bis zum Stillstand 00 15 Bremszeit 1 Verhalten bei Kommu 1 Austrudeln bis zum Stillstand nikationsfehler 2 Abbremsung bis zum Stillstand 00 17 Bremszeit 2 3 Betrieb fortsetzen Err6 Wartezeit bei der 09 09 5 ms E bertragung der Daten 4 19 Ee einstetung Ehel Hinweis 0 Potentiometer auf dem Bedienfeld Externer AVI Analogsignal eingang Externer ACI Analogsignal eingang Sollfrequenzvorgabe ber Kommu nikationsmethode Einstellung ber das Bedienfeld und Parameter 10 02 Potentiometer auf dem Bedienfeld Externer AVI Analogsignal eingang PID Istwertvorgabe Externer ACI Analogsignal eingang 3 Sollfrequenzvorgabe ber Kommu nikationsmethode PID Sollwertvorgabe 5 o 1002 iver Beaerenne 0000 jajji 0 PID Regler deaktiviert 1 Regelabweichung entspricht D Regelung Charakteristik vorw rts 2 R ckf hrung entspricht D Regelung Charakteristik vorw rts 3 Regelabweichung entspricht D Regelung Charakteristik r ckw rts 4 R ckf hrung entspricht D Regelung Charakteristik r ckw rts HEEN 0 00 10 00 1 0
48. Netzausfall wieder in Betrieb sobald die Netzspannung normal ist Sehen Sie entsprechende Ma nahmen inklusive einer Schaltung zur Trennung des Umrichters von der Netzspannung vor um jederzeit die Sicherheit des Bedienpersonals zu gew hrleisten und um Sch den an der Maschine zu vermeiden 07 01 Wartezeit automatischer Wiederanlauf 0 0 800 0 s 07 02 Anzahl Wiederanlaufversuche gt 07 02 0 Der Umrichter l uft nach Ausl sung durch einen Fehler nicht automatisch wieder an gt 07 02 gt 0 07 01 0 Der Umrichter l uft nach der Ausl sung durch einen Fehler im Modus Frequenzsuche nach einer internen Wartezeit von 0 5 s wieder an Dabei wird die Ausgangsstufe des Umrichters ausgeschaltet so dass der Motor austrudelt und ber die Frequenzsuchfunktion wird die Drehzahl der Motorwelle ermittelt Sobald diese Drehzahl bekannt ist wird der Motor wieder auf die Drehzahl beschleunigt bzw abgebremst mit welcher der Motor vor dem Fehler in Betrieb war gt 07 02 gt 0 07 01 gt 0 Nach Fehlerausl sung und Frequenzsuche l uft der Umrichter nach der in Parameter 07 01 eingestellten Wartezeit wieder an gt Hinweis Tritt der Fehler w hrend der DC Bremsung oder der Bremsung bis zum Stillstand auf funktioniert der automatische Wiederanlauf nicht 07 03 R cksetzeinstellungen 0 R cksetzen nur m glich wenn kein Start Befehl aktiv ist Bereich 1 R cksetzen unabh ngig vom Status des Start Befehls m glich
49. PETER E electronic Frequenzumrichter FUS L5 3L5 Montage und Inbetriebnahme Anleitung Qualit t ist unser Antrieb PETER E electronic EG Konformit tserkl rung Der Hersteller Inverkehrbringer in der Gemeinschaft niedergelassene Bevollm chtigte des Herstellers Inverkehrbringer Name Anschrift Peter Electronic GmbH amp Co KG Bruck cker 9 92348 Berg erkl rt hiermit dass folgendes Produkt Ger t Komponente Bauteil in der gelieferten Ausf hrung Produktbezeichnung Frequenzumrichter Serien Typenbezeichnung FUS L5 FUS 3L5 Artikelgruppe 2TO Option mit Einbau oder Zusatzfilter Seriennr Alle den Bestimmungen folgender EU Richtlinien entspricht 2004 108 EG ber die und 2006 95 EG betreffend elektrische elektromagnetische Vertr glichkeit Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen Folgende harmonisierte Normen wurden angewendet EN 61800 5 1 Elektrische Leistungsantriebs EN 61800 3 Drehzahlver nderbare 2007 systeme mit einstlibarer Dreh 2004 elektrische Antriebe zahl Teil 5 1 EMV Anforderungen ein Elektrische thermische und schlie lich spezieller Pr fver energetische Anforderungen fahren Diese EG Konformit tserkl rung verliert ihre G ltigkeit wenn das Produkt ohne Zustimmung umgebaut oder ver ndert wird Der Unterzeichner tr gt die alleinige Verantwortung f r die Ausstellung dieser Erkl rung Berg 02 03 2015 Dr Thomas St
50. Parameterwerte ENTER 4 1 4 1 2 LED Anzeige Alphanumerisches Anzeigeformat Anzeigeformate Aktuelle Ausgangsfrequenz Frequenz Sollwert Ziffern leuchten permanent Voreingestellte Ziffern blinken Ausgew hlte Ziffer blinkt YYYTV2 Al A Beispiel der LED Anzeige Beschreibung Zeigt im Stillstand den Frequenz Sollwert Zeigt im Betrieb den Frequenz Istwert Ausgew hlter Parameter Parameterwert Ausgangsspannung Ausgangsstrom in Ampere Zwischenkreisspannung PID Istwert Fehleranzeige Analoger Strom analoge Spannung ACID AVI Bereich 0 1000 Beschreibung der LED Zust nde LED Zustand Frequenz EIN Drehzahl HzZ RPM Beleeg S wenn keine Frequenz oder Drehzahl angezeigt Blinkt bei einem Stopp w hrend der Vorw rtsdrehung gt Blinkt bei einem E EIN bei Vorw rts drehung Vorw rtsdrehung EIN bei R ckw rts R ckw rtsdrehung drehung Stopp w hrend der R ckw rtsdrehung 4 3 4 1 3 Auswahl der Anzeige Nach dem Einschalten sind folgende Anzeigen ausgew hlt MODE YY TV YY TV MODE REER nach 2s Versorgungsspannung Frequenz Parameter Benutzerdefinierte Auswahl der Anzeige Ausgew hlte Anzeige MSD LSD Jede der oben aufgef hrten 5 Stellen kann auf einen der unten stehenden Werte von 0 bis 7 gesetzt werden Bereich 0 Default Wert 1 Ausgangsstrom 2 Ausgangsspannung 3 Zwischenkreisspannung 4 Tem
51. S485 Schnittstele k nnen die Frequenzumrichter der Serie FUS L5 3L5 mit dem MODBUS Kommunikationsprotokoll von einem PC oder einer anderen Steuerung angesteuert werden Detaillierte Informationen zum MODBUS Kommunikationsprotokoll erhalten Sie nach R cksprache mit PETER electronic Anhang 3 1 Anhang 4 RJ45 zu USB Kabel 1 Modellbezeichnung und technische Daten 1 1 Modellbezeichnung und Funktionsbeschreibung Der Adapter RJ45 zu USB Kabel ist ein Schnittstellenwandler von RS232 USB auf RS485 Der Adapter dient zur Kommunikation zwischen dem Frequenzumrichter und einem PC 1 2 Abmessungen des Adapters 1800 1 5 Einheit mm 1 3 Anschluss des Frequenzumrichters an einen PC Anhang 4 1 2 Pin Belegung des USB Schnittstellenwandlerkabels 2 1 RS232 USB Anschluss an den PC RS485 RJ45 Stecker Anschluss an den Frequenzumrichter zz pin 1 em Fc ses CH sees Pe pin 8 2 2 Pin Belegung RS485 RJ45 Pin Nr Pin 1 Pin 2 Pin 3 Pin 4 Pin 5 Pin 6 Pin 7 Pin 8 Belegung A B NC NC NC NC VCC GND Hinweise 1 Das A B Phasensignal Pin 1 amp Pin 2 ist ein Differenzdatensignal von R8485 2 Die Pins VCC amp GND dienen zur Spannungsversorgung mit 5 V DC Die Spannung wird in einer internen Spannungsquelle des Frequenzumrichters erzeugt 3 Hinweise 3 1 Schalten Sie die Versorgungsspann
52. achkommastellen xxx xx Anzeige der Arbeitsgeschwindigkeit mit drei Nachkommastellen xx xxx gt 12 04 0 Die Arbeitsgeschwindigkeit wird angezeigt wenn der Umrichter in Betrieb oder gestoppt ist 12 05 Zustand der Ein und Ausgangsklemmen Nur lesen Nur lesen des Klemmenzustands gt Wird eine der Klemmen S1 S5 eingeschaltet schaltet das entsprechende Segment der Digitalanzeige ein gt Ist der Relaisausgang RY1 eingeschaltet sind die Segmente der Digitalanzeige entsprechend der nachfolgende Abbildung eingeschaltet gt Istkeine Klemme und kein Relaisausgang eingeschaltet wird angezeigt Beispiel 1 Die folgende Abbildung zeigt die leuchtenden Segmente wenn die Eing nge S1 S3 S5 eingeschaltet und S2 S4 und der Relaisausgang RY1 ausgeschaltet sind S1 S2S3 S4 S5 A A II d mm S V 4 67 Beispiel 2 Die folgende Abbildung zeigt die leuchtenden Segmente wenn die Eing nge S2 S3 S4 und der Relaisausgang RY1 eingeschaltet und S1 und S5 ausgeschaltet sind N 1i an U ana u 00000 UL UND UNS m gt You ell elle RY1 13 00 Antriebsleistung codiert Umrichterbaureihe 13 00 Umrichterbaureihe 13 00 Umrichterbaureihe 13 00 zeigt zeigt zeigt FUS 020 L5 2P2 FUS 075 3L5 401 FUS 037 L5 2P5 FUS 150 3L5 402 FUS 075 L5 201 FUS 220 3L5 403 FUS 150 L5 202 FUS 220 L5 203 Software Version
53. ahl Durch entsprechende Kombination von drei Klemmen der Eing nge S1 bis S5 k nnen die sieben Vorgabedrehzahlen entsprechend der folgenden Tabelle ausgew hlt werden Die Zuordnung der Beschleunigungs Bremszeiten zu den jeweiligen Vorgabedrehzahlen 0 7 erfolgt in der Parametergruppe 5 Die zugeh rigen Zeitdiagramme sind in den Beschreibungen der Gruppe 5 zu finden 4 32 Funktionseinstellung und Status der drei Klemmen A Gescht B See B C die den Eing ngen S1 S5 zugewiesen sind Frequenz er ge ER Klemme A A Klemme B 3 Klemme C 2 Gett 05 01 08 7 Ss Drehzahl 1 05 02 05 10 05 20 Drehzahl 2 05 08 0521 05 22 3 03 00 03 04 6 7 Vor R ckw rtsdrehung im Tippbetrieb Wird die Eingangsklemme die mit der Funktion 6 belegt ist eingeschaltet ist der Umrichter im Tippbetrieb mit Vorw rtsdrehung Wird die Eingangsklemme die mit der Funktion 7 belegt ist eingeschaltet ist der Umrichter im Tippbetrieb mit R ckw rtsdrehung Hinweis Werden im Tippbetrieb Vor und R ckw rtsdrehung gleichzeitig aktiviert stoppt der Umrichter 4 03 00 03 04 8 9 Hochlauf Bremsen digitales Motorpotentiometer Wird die Eingangsklemme die mit der Funktion 8 belegt ist eingeschaltet wird die Sollfrequenz mit der in Parameter 03 06 eingestellten Schrittweite erh ht Bleibt die Eingangsklemme st ndig eingeschaltet wird die Sollfrequenz so lange erh ht bis der maximale Frequenzwert erreicht wird Wird die Eingangs
54. am Frequenzumrichter auftreten UL Standards Die UL cUL Kennzeichnung gilt f r Produkte in den Vereinigten Staaten und Kanada und bedeutet dass eine Pr fung und Bewertung gem UL stattgefunden hat und die entsprechenden strikten Standards f r Produktsicherheit erf llt wurden Zur Zertifizierung eines Produkt gem UL m ssen auch alle Komponenten innerhalb des Produkt gem UL zertifiziert sein G US LISTED UL cUL Kennzeichen Zertifizierung nach UL Standards Dieser Frequenzumrichter wurde in bereinstimmung mit dem UL Standard UL508C gepr ft und erf llt die UL Anforderungen Damit die Zertifizierung auch in Kombination mit anderen Ger ten weiterhin gilt m ssen die folgenden Bedingungen erf llt werden Installationsort Der Frequenzumrichter darf nicht in einer Umgebung installiert werden deren Verschmutzungsgrad gr er als 2 ist UL Standard Verdrahtung der Klemmen des Leitungskreises Die UL Zertifizierung schreibt eine Verdrahtung des Leitungskreises mit crimpbaren Kabelschuhen vor Setzen Sie nur die vom Hersteller der Kabelschuhe spezifizierten Crimp Werkzeuge ein Wir empfehlen crimpbaren Kabelschuhe vom Hersteller NICHIFU mit seperaten Isolierh lsen Die nachfolgende Tabelle gibt eine bersicht der Frequenzumrichtermodelle mit den zugeh rigen Crimp Kabelschuhen und Isolierh lsen Frequenzumrichterbezogene bersicht der ringf rmigen Kabelschuhmodelle und Isolierh lsen Kabelschuh Fre
55. anzbereichs f r den Frequenzschwellwert schaltet der Relaisausgang ein zul ssige Toleranz 0 01 Hz Obergrenze des Toleranzbereichs f r Freguenzscnwellwert Sollfrequenz 2 y 03 13 03 14 t f 1 fen 2 03 14 03 13 EEN EE NA Sollfrequenz 1 gt i 03 13 03 14 gt f E A E Untergrenze des Toleranzbereichs f r Frequenzschwellwert Zeit R ckw rts Sollfrequenz 1 gt m 03 13 EE KEE CC 03 14 03 13 03 14 4 1 4 1 47 en Sollfrequenz2 Startbetehl m Betrieb __ 1 miBetrieb KB EIN Em EIN Relaisausgang Beispiel Frequenzschwellwerteinstellung 03 13 30 Toleranzbereich f r Frequenzschwellwert 03 14 5 Daraus ergibt sich f r den Toleranzbereich des Frequenzschwellwerts eine Obergrenze von 35 und eine Untergrenze von 25 Liegen Sollfrequenz und Istausgangsfrequenz beide innerhalb dieser Grenzen schaltet RY1 ein Ist dies nicht der Fall schaltet RY1 aus 4 38 5 03 11 4 RY1 wird eingeschaltet sobald die Istfrequenz den mit Parameter 03 13 eingestellten Schwellwert bersteigt f Ist die Istfrequenz gt 03 13 schaltet Relaisausgang ein A Sollfrequenz 03 13 Istfrequenz
56. ativ 0410 _ Ac Fianke 0 positiv 1 negativ gt Stellen Sie die Taktzeit zur Erfassung der Analogsignale mit den Parametern 04 01 und 04 06 ein Nach Ablauf der eingestellten Taktzeit 04 01 bzw 04 16 bernimmt der Umrichter den Mittelwert der Analogsignale aus der A D Wandlung Stellen Sie die Taktzeit entsprechend Ihrer Anwendung unter Ber cksichtigung der Signalstabilit t und der auftretenden St rungen von der externen Signalquelle ein Allerdings bewirkt eine lange Taktzeit auch eine l ngere Reaktionszeit AVI Einstellbeispiele f r verschiedene Verst rkungs Offset und Flankenparameter f r die analogen Spannungseing nge 04 02 04 05 4 42 1 In den Abbildungen 1 amp 2 ist der Offset positiv 04 04 0 und es werden die Auswirkungen bei nderung von Offset 04 03 und Flankentyp 04 05 gezeigt Abbildung 1 en es Jean ks Koao o o sporl on o oe Abbildung 2 Toana osos oroa Toras w osjo phos os o EEE 04 03 Offset 100 50 0 fA 60 Hz 30 Hz 0 Hz Obere r Frequenz DN 5V e 10V U 2 In den Abbildungen 3 amp 4 ist der Offset negativ 04 04 1 und es werden die Auswirkungen bei nderung von Offset 04 03 und Flankentyp 04 05 gezeigt Abbildung 3 en zs on hezs SECOEGRRSKS 2V 5V Obere Frequenz 10V U Abbildung 4 paoa baos oroa Tores walon e f A 04 03 Offset 0 50
57. berlastschutz 08 05 hat den Werkseinstellwert Stellen Sie Parameter 02 01 auf den vollen Laststrom ein der auf dem Typenschild des Motors aufgedruckt ist FLA 08 05 Elektronischer Motor berlastschutz Der Frequenzumrichter hat eine elektronische berlastschutzfunktion OL1 welche auf Zeitdauer Ausgangsstrom und Ausgangsfrequenz basiert und den Motor vor berhitzung sch tzt Die elektronische Temperatur berlastfunktion ist UL zertifiziert so dass bei Betrieb mit einem einzelnen Motor kein thermischer Motorschutzschalter ben tigt wird Dem eingesetzten Motortyp entsprechend wird mit diesem Parameter die berlastkennlinie des Motors ausgew hlt Einstellungen f r den Motor berlastschutz Einsteung Beschreibung E oii 1 aiin Einstellung der berlastfunktion f r den eingesetzten Motor mit Parameter 08 05 Die Einstellung 08 05 0 deaktiviert den Motor berlastschutz wenn zwei oder mehr Motoren an einem einzelnen Frequenzumrichter angeschlossen sind Hier m ssen die Motoren auf eine andere Weise gesch tzt werden wie beispielsweise durch Thermoschalter die im Uberlastfall die Spannungsversorgung f r jeden einzelnen Motor unterbrechen a 08 06 Betrieb nach Aktivierung des berlastschutzes Einstellung Beschreibung Austrudeln bis zum Stillstand nach Aktivierung des berlastschutzes Werkseinstellung Anhang 2 4 Anhang 3 FUS L5 MODBUS Kommunikationsprotokoll ber die standardm ig eingebaute R
58. die Frequenzschwelle f r die PID Aktivierung aktiviert der Umrichter wieder in den PID Regelmodus wie im folgenden Ablaufdiagramm gezeigt Hz A Frequenz schwelle f r10 19 Aktivierung Frequenz schwelle f r Ruhe 10 17 gt zustand Ausgangsfrequenz PID Regler Ist Ausgangsfrequenz 4 62 10 21 Max PID R ckf hrungspegel 0 999 10 22 Min PID R ckf hrungspegel o 9991 Beispiel Ist Parameter 10 21 100 10 22 50 und ist die Einheit f r den Bereich von 0 bis 999 mit der Parametereinstellung 12 02 festgelegt wird der aktuelle Bereich f r die Variation des R ckf hrungswerts nur f r Anzeigezwecke von 50 bis 100 skaliert wie die folgende Abbildung zeigt 999 A 10 21 100 10 22 50 gt Min 0 Max 100 PiD stwert O V O mA oder 2 V 4 mA 10 V 20 mA 4 63 11 00 Reversierverbot e 0 Vorw rts und R ckw rtslauf m glich Bereich 1 R ckw rtslauf nicht m glich gt 11 00 1 Der Befehl f r R ckw rtslauf ist deaktiviert 1101 Taktfrequenz 11 02 Modulationsverfahren 0 Tr germodulation 0 3 Phasen Pulsweitenmodulation Bereich 1 Tr germodulation 1 2 Phasen Pulsweitenmodulation 2 Tr germodulation 2_ Gemischte 2 Phasen Pulsweitenmodulation gt Tr germodulation 0 3 Phasen PWM Gleichzeitiger Betrieb von drei Ausgangstransistoren Volllast gt Tr germodulation 1
59. e des Frequenzumrichters 2 Befestigen Sie den Kunststoff Tragschienenadapter an der Metall Adapterplatte 3 Dr cken Sie dazu den Kunststoff Tragschienenadapter auf die Metall Adapterplatte bis die Verriegelung einrastet Arbeitsschritte zur Demontage 1 Bet tigen Sie die Verriegelung 2 Entfernen Sie den Kunststoff Tragschienenadapter 3 L sen Sie die Schrauben an der Metall Adapterplatte und entfernen Sie die Platte Montage 1 Metall Adapterplatte N US T 1 Metall Adapterplatte ae es En JS d BS a Zou GR 2 Schrauben IN Pr Y 2 Schrauben in La ef 3 Kunststoff A _ 3 Kunststoff amp Tragschienenadapter t G24 d D GK d Ze A Tragschienenadapter 5 ER Verriegelung Hinweis 29000 2T011 Teilenummer des Montagesatzes f r DIN Tragschienen enth lt die Teile 1 Metall Adapterplatte 2 Kunststoff Tragschienenadapter 3 Senkkopfschraube M3x6 3 2 Baugr e 2 Montage auf eine ebene Oberfl che Schraube MA Montage auf einer DIN Tragschiene Der Montagesatz f r DIN Tragschienen enth lt eine Kunststoff Adapterplatte zur Anbringung an die Frequenzumrichter R ckseite siehe Abbildung unten Montage Demontage Mittlere Verriegelung Folgende Abbildung zeigt die DIN Tragschienen Montage und Demontage Verwenden Sie eine 35 mm DIN Tragschiene Montage Demontage Hinweis 29000 2T0
60. eer ais Era Hinweis 0 Deaktiviert 1 Einzelzyklus Betrieb wird nach dem abgebro chenen Schritt bei Wiederanlauf fortgesetzt Periodischer Zyklus Betrieb wird nach dem abgebro chenen Schritt bei Wiederanlauf fortgesetzt Einzelzyklus dann wird die Drehzahl des letzten Schritts f r den Betrieb gehalten Betrieb wird nach dem abgebro chenen Schritt bei Wiederanlauf fortgesetzt Einzelzyklus Beginnt nach Wiederanlauf einen neuen Zyklus Periodischer Zyklus Beginnt nach Wiederanlauf einen neuen Zyklus Einzelzyklus dann wird die Drehzahl des letzten Schritts f r den Betrieb gehalten Beginnt nach Wiederanlauf einen neuen Zyklus Automatikbetrieb Sollwertvorgabe 1 Automatikbetrieb Sollwertvorgabe 2 Automatikbetrieb Sollwertvorgabe 3 Automatikbetrieb nn Sollwertvorgabe 4 0 00 650 00 Automatikbetrieb Sollwertvorgabe 5 Automatikbetrieb 06 06 Sollwertvorgabe 6 Automatikbetrieb er ET 7 06 08 D re 06 15 Automatikbetrieb Ablaufabschnitts dauer 0 Automatikbetrieb 06 17 Ablaufabschnitts dauer 1 Automatikbetrieb 06 18 Ablaufabschnitts 0 0 3600 0 dauer 2 Automatikbetrieb nen Ablaufabschnitts dauer 3 Automatikbetrieb Ablaufabschnitts dauer 4 Einstellungen f r 06 00 Automatikbetrieb Ablauffunktion 4 16 Automatikbetrieb Ablaufabschnitts dauer 5 Automatikbetrieb Ablaufabschnitts dauer 6 Automatikbetrieb Ablaufabschnitts dauer 7 06 24 Se Reserviert 06 31
61. ehmoment 50 650 f Hzl 50 650 Tel V 100 entspricht der maximalen Ausgansspannung die Werte der Vorgabepunkte B und C sind der folgenden Tabelle zu entnehmen B Xb C Xc om o m JL 1s 105 sn 77 gt F r erfahrene Anwender erm glicht die Einstellung 01 00 7 eine individuelle Einstellung der U f Kennlinie ber die Parameter 01 02 bis 01 09 01 01 Maximale U f Spannung Das z i Maximale U f Frequenz 01 03 Maximales Frequenz Spannungs Verh ltnis _ 01 08 W iss beer OOOO E Mittleres Frequenz Spannungs Verh ltnis 2 0 0 100 0 01 06 Mittlere Frequenz 1 0 10 650 00 Hz 01 07 Mittleres Frequenz Spannungs Verh ltnis 1 0 0 100 1 01 08 Minimale U f Frequenz 0 10 650 00 Hz Minimales Frequenz Spannungs Verh ltnis 10 0 100 01 B gt Die maximale Ausgangsfrequenz h ngt von der Einstellung des Parameters 01 00 ab ist die Einstellung 01 00 7 kann diese mit Parameter 01 02 eingestellt werden gt Ist die Einstellung 01 00 7 h ngt die maximale Ausgangsfrequenz vom Einstellwert des Parameters 00 12 Maximaler Frequenzwert ab 4 28 U 01 03 Vmax 01 05 Vmid2 01 07 Vmid1 01 09 Vmin 01 08 01 06 01 04 01 02 650 00 Hz 01 10 Volt Hertz Kennlinien nderung Drehmomentanhebung BEE gt Die Punkte B und C der U f Kennlinie k nnen zur Erh hung des Ausgangsdrehmoments mit Parameter
62. eld Externe Eingangsklemmen Einstellung Eingang AVI 0 2 10 V ACI 0 4 20 mA Programmierbarer Eingang Hochlauf Bremsen Gruppe 3 Sollwertvorgabe ber Kommunikation nn ber Kommunikation Untere und obere Sa E Frequenzgrenze 3 Frequenzspr nge Run Taste auf dem Bedienfeld Run Taste auf dem Bedienfeld Stopp Taste Taste p IL Klemmen Betrieb Multifunktionaler Betriebsmodus 2 3 adrige Ansteuerung Tippbetrieb Startsignalvorgabe ber Kommunikation U f Betrieb 6 feste und 1 programmierbare Kurve Taktfrequenz 1 16 kHz Werkseinstellung 5 kHz Steuerung der Beschleunigung 2 Parameter f r Beschleunigung Bremsung Bremsung 4 Parameter f r S f rmige Kurve Programmierbarer e Eingang 19 Funktionen siehe Beschreibung der Gruppe 3 Allgemeine Programmierbarer 14 Funkti he Beschreib na der C 3 Steuerung Ausgang unktionen siehe Beschreibung der Gruppe 3 Programmierbarer analoger Ausgang 5 Funktionen siehe Beschreibung der Gruppe 4 U berlast berwachung 8 einstellbare Festdrehzahlen automatischer Start Umschaltung der Beschleunigung Abbremsung 2 Stufen Vorgabe des Startbefehls Hauptfunktionalit ten Haupt Alternativ Vorgabe des Drehzahl Sollwerts Haupt Alternativ PID Regelung Drehmomentanhebung U f Startfrequenz Fehler zur cksetzen Brandbetrieb 3 13 Anzeige Parameter Parameterwert Frequenz Bandgeschwin LED digkeit Zwischenkreisspannung Ausgangsspannung Anzeiae Ausgangs
63. emeine Fehlersuche Status berpr fungspunkt A Die Verdrahtung der U V und W Klemmen a i SCOE Verorantung Ser Zus zwischen Motor und Umrichter muss berein Motor dreht in gangsklemmen korrekt eunmen nn Ist die Verdrahtung der Steuer g signale f r Vorw rts und R ck Pr fen Sie die Verdrahtung w rtsdrehung vertauscht Ist die Verdrahtung der analogen f Motordrehzahl Fraauenzeina nae korrekt Pr fen Sie die Verdrahtung Ist die Einstellung der Betriebsart Pr fen Sie die in den Parametern 00 05 00 06 kann nicht GE korrekt eingestellte Vorgabe f r die Sollfrequenz Ist die Last zu gro Verringern Sie die Last Sind die Leistungsdaten des Motordrehzahl Motors korrekt Polanzahl Pr fen Sie die Motordaten zu hoch oder Spannung zu niedrig Ist die Einstellung f r die maxi Pr fen Sie die Einstellung der maximalen Aus male Ausgangsfrequenz korrekt gangsfrequenz Ist die Last zu gro Verringern Sie die Last 1 Minimieren Sie die Schwankung der Belas Schwankt die Belastung sehr tung Motordrehzahl stark 2 Pr fen Sie den Einsatz eines Frequenzum schwankt richters und Motors mit h herer Leistung au er 1 Pr fen Sie die Verschaltung des Eingangs mit gew hnlich aa einer Netzdrossel wenn der Umrichter nur an S H ung einer Phase betrieben wird i 2 S GE 2 berpr fen Sie die Verdrahtung bei dreipha sigem Netzanschluss 1 Ist Netzspannung vorhanden Sind die Eingangskl
64. emmen 2 Schalten Sie die Spannungsversorgung aus L1 L L2 und L3 N phasenrich und wieder ein tig angeschlossen 3 Pr fen Sie die angeschlossen Netzspannung Leuchtet die Ladungsanzeige auf korrekte Spannungswerte Charge 4 Pr fen Sie ob die Schrauben des Klemmen blocks fest angezogen sind Liegt zwischen den Ausgangs klemmen T1 T2 und T3 eine Spannung an Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und wieder ein Motor dreht Beachten Sie die Fehlerbeschreibungen zur S berpr fung der Verdrahtung und korrigieren oder R ckw rtsdrehung vor 1 Ist die Verdrahtung des analogen Frequenz Wurde ein analoges Frequenz eingangs korrekt signal angelegt 2 Ist die Spannung die am analogen Eingang anliegt korrekt Ist die richtige Vorgabe f r den Stellen Sie als Vorgabe f r den Betrieb des Um Betrieb eingestellt richters das digitale Bedienfeld ein 5 5 5 3 Fehlersuche am Umrichter Siehe Fehleranzeige und Fehlerbehebung in Absch nitt 5 1 5 4 T gliche und periodische Inspektionen berpr fen und Warten Sie den Frequenzumrichter regelm ig um einen zuverl ssigen und sicheren Betrieb zu gew hrleisten Verwenden Sie dazu die nachfolgende Checkliste Schalten Sie f r ein gefahrloses Arbeiten die Spannungsversorgung vor Beginn der Inspektion allpolig aus und warten Sie mindestens 5 Minuten Dadurch wird sichergestellt dass an den Ausgangsklemmen des Umrichters keine Spannung mehr anlie
65. en Sie keine Hitze abgebenden Komponenten wie K hlk rper oder Bremswiderst nde Der Frequenzumrichter kann den Motor von einer niedrigen bis zu einer hohen Drehzahl steuern Stellen Sie sicher dass die Drehzahlen sich im zul ssigen Bereich des Motors und der Maschine befinden Beachten Sie die Einstellungen zur Bremseinheit Pr fen Sie im Betrieb keine Signale an Bauteilen auf der Platine des Frequenzumrichters Gefahr von Stromschl gen Die Zwischenkreiskondensatoren f hren nach dem Ausschalten f r ca 5 weitere Minuten eine gef hrlich hohe Spannung In dieser Zeit darf der Frequenzumrichter nicht ge ffnet werden gt Der Frequenzumrichter darf bei Umgebungstemperaturen von 14 104 F oder 10 40 C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von bis zu 95 Se eingesetzt werden Hinweis Modelle mit Ventilator 10 50 C Modelle ohne Ventilator 10 40 C H Gefahr gt Stellen Sie sicher dass die Spannungsversorgung ausgeschaltet ist bevor Sie Baugruppen entfernen oder Komponenten pr fen 1 5 Entsorgung des Frequenzumrichters Falls ein Frequenzumrichter entsorgt werden muss ist die gleiche Behandlung wie bei Industrieabfall notwendig Beachten Sie dabei die lokalen Bestimmungen gt Die Kondensatoren des Hauptkreises und der gedruckten Platinen gelten als Sonderm ll und d rfen nicht verbrannt werden gt Das Kunststoffgeh use und andere Teile des Frequenzumrichters wie die Frontabdeckung k nnen beim Verb
66. end Stopp deaktiviert Bereich AVR Funktion w hrend Bremsung deaktiviert AVR Funktion w hrend Stopp amp Bremsung von einer auf eine andere Drehzahl deaktiviert Bei VDC gt 360 V ist AVR Funktion w hrend Stopp amp Bremsung deaktiviert gt Die automatische Spannungsregelfunktion h lt die Ausgangsspannung bei Schwankungen der Eingangsspannung konstant Ist Parameter 08 08 0 haben Schwankungen der Eingangsspannung keinen Einfluss auf die Ausgangsspannung gt 08 08 1 Schwankungen der Eingangsspannung bewirken Schwankungen der Ausgangsspannung gt 08 08 2 Um ein Ansteigen der Stopp Zeit zu verhindern ist die AVR Funktion w hrend Stopp deaktiviert gt 08 08 3 Die AVR Funktion ist nur w hrend der Abbremsung von einer auf eine andere Drehzahl deaktiviert Dadurch wird eine ungewollte Verl ngerung der Bremszeit vermieden 4 57 08 09 Erkennung fehlender Eingangsphasen 0 Deaktiviert Bereich 1 Aktiviert 08 09 1 Fehlt eine Phase wird die Warnmeldung PF angezeigt 09 00 Zugewiesene Stationsnummer f r Kommunikation gt Jet meinem Kommunikationsnetzwerk mehr als eine Station vorhanden wird mit Parameter 09 00 die Stationsnummer eingestellt Von einer Master Station wie beispielsweise einem PC k nnen bis zu 32 Slave Stationen gesteuert werden 09 01 Auswahl RTU Code ASCII Code 0 RTU 1 ASCII 09 02 Einstellung der Baud Rate Bit s 0 4800 1 9600 2
67. endet werden 7 Schlie en Sie die Kabelabschirmung mit einer 360 Verbindung an und verbinden Sie sie mit der Erdungsklemme des Motors Die Verbindung ist so kurz wie m glich zu halten 8 Erdungsklemme des Motors Schutzerde 3 3 4 Haftung gt PETER electronic bernimmt keine Verantwortung f r Fehler oder Sch den des Frequenzumrichters die auf eine Nichtbeachtung der Inhalte in diesem Handbuch zur ckzuf hren sind Dies gilt insbesondere f r die nachfolgend aufgef hrten Punkte Wenn keine passende Sicherung oder kein passender Leistungsschalter zwischen der Spannungsversorgung und dem Frequenzumrichter geschaltet wurde Wenn zwischen dem Frequenzumrichter und dem Motor ein Leistungssch tz eine Kapazit t zur Verbesserung des cos phi ein Uberspannungsschutz ein LC oder RC Kreis angeschlossen wurde Wenn ein nicht passender Drehstrom K figl ufer Asynchronmotor angeschlossen wurde Hinweis Treibt ein Frequenzumrichter mehrere Motoren an so muss die Summe der Str me der gleichzeitig betriebenen Motoren kleiner als der Nennstrom des Frequenzumrichters sein Jeder Motor muss mit einem passenden thermischen berlastschutz abgesichert werden 3 9 3 3 5 Systemkonfiguration Spannungs versorgung Leistungs schalter amp Fehlerstrom schutzschalter Leistungs sch tz Netzdrossel zur Erh hung des Leistungs faktors Funkentst r filter Frequenz umrichter Stellen Sie sicher das
68. eratur 5 PID Istwert 6 Analoger Signaleingang AVI 7 Analoger Signaleingang ACI gt MSD h chstwertigste Stelle LSD niederwertigste Stelle gt Hinweis Die h chstwertigste Stelle von Parameter 12 00 schaltet die Anzeige ein mit den anderen Stellen kann der Anwender verschiedene Anzeigewerte ausw hlen siehe auch Seite 4 4 01201 Anzeigeformat des PID Istwerts 0 Anzeige des ganzzahligen Werts xxx Bereich 1 Anzeige mit einer Nachkommastelle xx x 2 Anzeige mit zwei Nachkommastellen x xx 4 66 m Einheitenanzeige f r PID Istwert 0 xxx Bereich 1 xxxpb Druck 2 xxxfl Durchfluss 1209 Benutzerdefinierte Anzeige Arbeitsgeschwindigkeit 0 65535 1 min gt Stellen Sie in diesem Parameter die Nenndrehzahl des Motors ein Auf der Anzeige erscheint dieser Wert wenn die Ausgangsfrequenz des Umrichters die auf dem Motortypenschild angegebene Frequenz erreicht entsprechend 50 Hz oder 60 Hz gt Die Anzeige der Arbeitsgeschwindigkeit ist linear proportional zur Ausgangsfrequenz 0 50 Hz oder 0 60 Hz Motorsynchrondrehzahl 120 x Nennfrequenz Polanzahl 1204 Format der benutzerdefinierten Anzeige Arbeitsgeschwindigkeit Anzeige der Ausgangsfrequenz des Antriebs Ganzzahlige Anzeige der Arbeitsgeschwindigkeit xxxxx Bereich Anzeige der Arbeitsgeschwindigkeit mit einer Nachkommastelle xxxx x Anzeige der Arbeitsgeschwindigkeit mit zwei N
69. erbarer Ausgang 0 10V 3 15 3 6 Beschreibung der Klemmen 3 6 1 Beschreibung der Klemmen des Leistungsteils Beschreibung des Klemmenblocks TM1 Netzspannungsanschluss L1 L L2 LS N Externer Bremswiderstand Motoranschluss mit den Klemmen U V und W des Motors verbinden Erdungsklemme P BR nur bei 400 V Typ el elelelo Lil 12 aM TI T2 T3 Hinweis Bei Umrichtern mit einphasigem Anschluss fehlt an Klemme L2 die Schraube 1 phasig 3 phasig ejlelellelleill DO L2 L3 N TI 3 phasig 400 V Typ eieiei L1 L2 L3 P BR T1 T2 T3 3 16 3 6 2 Beschreibung der Klemmen des Steuerteils Beschreibung des Klemmenblocks TM2 A Relaisausgang Daten 250 V AC 1 A 30 V DC 1 A S1 S5 gemeinsamer Bezugspunkt NPN 12 V 24 V S1 S5 gemeinsamer Bezugspunkt PNP Modellbezeichnung A 24 V S2 Programmierbare Eingangsklemmen siehe Gruppe 3 Interne Versorgungsspannung f r ein externes Drehzahl Potentiometer Analoger Spannungseingang Daten 0 10 V DC 2 10 V Analoger Stromeingang Daten 0 4 20 mA Programmierbarer Analogausgang Maximale Ausgangsspannung 10 V DC 1 mA NPN 0000000000000 RA RB COM SI Si S5 10V AVI ACI AO AGND PNP 0000000000000 RA RB 24V SI Si 10V AVI ACI
70. erden gt Istf r den Parameterschreibschutz kein Passwort eingestellt 13 07 00000 k nnen die Parameter 05 01 05 08 entsprechend der Einstellung des Parameters 13 06 ge ndert werden 13 07 Passwort f r Schreibschutz 00000 65535 gt Ist f r den Schreibschutz in Parameter 13 07 ein Passwort eingestellt kann keine Parameter nderung ohne Eingabe dieses Passworts vorgenommen werden Siehe folgendes Beispiel zur Passworteinstellung gt Einstellbeispiel f r das Passwort Schritt 1 1 Eingabe gt Schritt 2 Fehlerhafte Passworteingabe Mel Tele LU UU VEA stat sis C ee Eingabe Cap gt IIZ S IR US LL IL Korrekte Passworteingabe Parameterschreibschutz aufheben 4 69 Aufheben des Schreibschutzes fehlgeschlagen Schreib schutz aufheben p gt Erfolgreiches Aufheben des Schreibschutzes 1208 R cksetzen des Antriebs auf Werkseinstellung 1150 R cksetzen auf die 50 Hz Werkseinstellung Bereich 1160 R cksetzen auf die 60 Hz Werkseinstellung gt Wurde in Parameter 13 07 ein Passwort festgelegt muss dieses zuerst eingegeben werden bevor der Antrieb auf die jeweilige Werkseinstellung zur ckgesetzt werden kann 4 70 Kapitel 5 Fehlersuche und Wartung 5 1 Fehleranzeige und Fehlerbehebung 5 1 1 Manueller Reset und automatischer Reset Nicht manuell behebbare Fehler
71. erf llt die Anforderungen der Normen EN 61800 3 und EN 61800 5 1 In einem Wohnumfeld kann dieses Produkt hochfrequente St rungen verursachen Im diesem Fall sind vom Anwender geeignete Gegenma nahmen zu ergreifen gt Die Motortemperatur kann vom Frequenzumrichter nicht berwacht werden gt Die Handhabung des Frequenzumrichters Systems durch nicht qualifiziertes Personal oder Fehler durch Nichtbeachtung der Warnhinweise kann schwerwiegende Personen oder Materialsch den zur Folge haben Nur Personal das speziell in den Punkten Systemkonfiguration Installation Inbetriebnahme und Betrieb des Frequenzumrichters geschult ist darf Arbeiten am Ger t System durchf hren gt Die Netzversorgung muss fest mit dem Frequenzumrichter verdrahtet werden 1 2 Beim Einschalten gt Bei einem kurzzeitigen Netzausfall von mehr als 2 s reicht die im Frequenzumrichter gespeicherte Energie nicht mehr zur Versorgung des Steuerkreises aus Das Betriebsverhalten nach dem Wiederherstellen der Netzversorgung h ngt daher von der Einstellung der folgenden Parameter ab e Betriebsparameter 00 02 oder 00 03 e Direkter Wiederanlauf nach dem Einschalten Parameter 07 04 und Zustand des externen Startschalters Hinweis der Startbetrieb ist von den folgenden Parametern unabh ngig 07 00 07 01 07 02 B Gefahr Direkter Wiederanlauf nach dem Einschalten Ist der direkte Wiederanlauf nach dem Einschalten angew hlt und der externe FWD REV Schalter g
72. erlast Sicherung OL1 11 Antriebs berlast Sicherung OL2 wert erreicht frequenz erreicht Reserviert aa Frequenzschwellwerteinstellung 0 00 650 00 Toleranzbereich f r Frequenz 0 00 30 00 2 00 schwellwert 03 15 Schwellwert Stromerfassung 0 1 15 0 O ER E 03 16 Wartezeit Stromerfassung 0 1 10 0 Ean remse remse 0 A Schlie er Relaisausgangslogik 1 B ffner NO Schlie er NC ffner 03 11 m H 1 CH 1 4 13 E ee 2 Auswahl analoger 04 00 Strom oder Span nungseingang a des AVI Signals 04 02 AVI Verst rkung uo op ogos Lage Jono Fo z 04 04 AV Otfset Typ f0 positiv t negativ 0 p 04 05 AVI Flanke 0 positiv 1 negativ 1 Taktzeit zur Erfassung a me 04 07 ACl Verst rkung Tomm 10 EE eg a oio ac EE 0 Ausgangsfrequenz 1 Frequenzeinstellung 2 Ausgangsspannung 3 Zwischenkreisspannung 4 Ausgangsstrom Funktion der analogen Ausg nge AO AO Verst rkung Verst rku az AO Offset Offset Ge positiv 04 15 AO Flanke Ges WERE nl Beschreibung einstellung Eat Hinweis 0 Allgemeine Beschleunigung Bremsung Beschl Bremszeit 1 oder 2 gilt f r alle Drehzahlen Modus der voreingestellten Drehzahlregelung 1 Individuelle Beschleunigung Bremsung f r jede Drehzahl voreinstellung 0 7 Beschl zeit 0 Bremszeit O Beschl zeit 7 Bremszeit 7 o men e EE vom Bedienfeld 05
73. eschlossen l uft der Frequenzumrichter an H Gefahr Stellen Sie vor der Anwendung sicher dass Sie alle Risiken und sicherheitsrelevanten Aspekte berdacht haben Ist der Wiederanlauf nach einem Netzausfall freigegeben und der Netzausfall ist kurz arbeitet der Steuerkreis weiterhin mit der gespeicherten Energie und bei Wiederherstellung der Netzversorgung startet der Frequenzumrichter entsprechend den Einstellungen der Parameter 07 00 amp 7 01 1 3 Vor dem Betrieb A Achtung gt Stellen Sie sicher dass der Typ und die Leistung des Frequenzumrichters mit der Einstellung in Parameter 13 00 bereinstimmen Hinweis Beim Einschalten der Spannungsversorgung blinkt der in Parameter 01 01 eingestellte Wert f r 2 s 1 4 W hrend des Betriebs gt Der Motor darf w hrend des Betriebs weder angeschlossen werden noch darf der Anschluss gel st werden Dieses kann zum Ausfall oder zur Zerst rung des Frequenzumrichters f hren gt Nehmen Sie die Frontabdeckung niemals ab solange die Spannungsversorgung eingeschaltet ist gt Ist der automatische Wiederanlauf aktiviert l uft der Motor nach einem Stopp automatisch wieder an Im Bereich des Antriebs und der dazugeh renden Peripherie ist daher u erste Vorsicht geboten Die Arbeitweise des Stopp Schalters unterscheidet sich von der des NOT HALT Schalters Der Stopp Schalter muss zur Ausf hrung seiner Funktion aktiviert der NOT HALT Schalter deaktiviert werden Ber hr
74. estellt werden 10 02 PID Sollwertvorgabe ber Bedienfeld 0 0 100 0 10 098 Vorgabe f r PID Betrieb 0 PID Regler deaktiviert 1 Charakteristik vorw rts Regelabweichung entspricht D Regelung Bereich 2 Charakteristik vorw rts R ckf hrung entspricht D Regelung 3 Charakteristik r ckw rts Regelabweichung entspricht D Regelung 4 Charakteristik r ckw rts R ckf hrung entspricht D Regelun gt 10 03 1 Die Regelung der Regelabweichung Soll Istwert erfolgt mit der in Parameter 10 07 eingestellten Differenzierzeit differenziell gt 10 03 2 Die Regelung der R ckf hrung Istwert erfolgt mit der in Parameter 10 07 eingestellten Differenzierzeit differenziell gt 10 03 3 Die Regelung der Regelabweichung Sollwert Istwert erfolgt mit der in Parameter 10 07 eingestellten Differenzierzeit differenziell Ist die Abweichung positiv wird die Ausgangsfrequenz verringert und umgekehrt gt 10 03 4 Die Regelung der R ckf hrung Istwert erfolgt mit der in Parameter 10 07 eingestellten Differenzierzeit differenziell Ist die Abweichung positiv wird die Ausgangsfrequenz verringert und umgekehrt Hinweis 10 03 1 oder 2 Ist die Abweichung positiv wird die Ausgangsfrequenz erh ht und umgekehrt 10 03 3 oder 4 Ist die Abweichung positiv wird die Ausgangsfrequenz verringert und umgekehrt 4 60 1004 R ckf hrungs Verst rkungsfaktor 0 00 10 001 gt 10 0
75. fahr und ACHTUNG dargestellt Befolgen Sie diese Hinweise zur Handhabung Installation zum Betrieb und zur Pr fung des Frequenzumrichters um ein H chstma an Sicherheit zu gew hrleisten Es besteht eine Gefahr f r das Leben und die Gesundheit des H Gefahr Anwenders wenn entsprechende Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Hinweis auf m glichen Besch digungen des Ger ts anderer Sachwerte A Achtung sowie gef hrliche Zust nde wenn die entsprechenden Sicherheitsma nahmen nicht getroffen werden gt Gefahr von Stromschl gen Die Zwischenkreiskondensatoren f hren nach dem Ausschalten f r ca 5 weitere Minuten eine gef hrlich hohe Spannung In dieser Zeit darf der Frequenzumrichter nicht ge ffnet werden Schalten Sie die Netzspannung ab bevor Sie den Frequenzumrichter verdrahten Pr fen Sie keine Bauteile oder Signale solange der Frequenzumruchter in Betrieb ist Nehmen keine nderung an der Hardware des Frequenzumrichters vor Ver ndern Sie keine internen Leitungen Schaltkreise oder Bauteile Schlie en Sie die Erde vorschriftsm ig an die daf r vorgesehene Erdungsklemme an gt F hren Sie an den Bauteilen des Frequenzumrichters keine Spannungspr fung durch da durch die hohe Spannung Halbleiterelemente zerst rt werden k nnten Schlie en Sie die Klemmen T1 T2 und T3 des Frequenzumrichters niemals an eine Wechselspannungsversorgung an Ber hren Sie nicht die Hauptplatine des Frequenzumrich
76. flammbaren Materialien Bei Nichtbeachtung besteht Lebens oder Verletzungsgefahr durch Feuer Montieren Sie den Frequenzumrichter nur auf feuerfesten Materialien wie Metall usw Ergreifen Sie Ma nahmen zur elektrostatischen Entladung ESD bevor sie den Frequenzumrichter oder die Leiterplatte ber hren Bei Nichtbeachtung k nnen die elektrischen Schaltkreise des Frequenzumrichters durch elektrostatische Entladung zerst rt werden Klemmen Sie den Motor niemals ab oder an wenn am Frequenzumrichterausgang Spannung anliegt Unsachgem er Umgang mit dem Frequenzumrichter kann zu Besch digungen f hren Setzen Sie zur Verdrahtung der Steuerklemmen nur abgeschirmte Leitungen ein Bei Nichtbeachtung k nnen Funktionsbeeintr chtigungen des Systems durch St reinstrahlung auftreten Verwenden Sie paarweise verdrillte Leitungen und verbinden Sie die Abschirmung mit der Erdungsklemme des Frequenzumrichters Anhang 2 1 Anhang 2 Hinweise zur UL Zertifizierung Nehmen Sie am Frequenzumrichter keine Schaltungs nderungen vor Bei Nichtbeachtung k nnen Sch den am Frequenzumrichter auftreten und der Gew hrleistungsanspruch erlischt PETER electronic haftet f r keinerlei nderungen die vom Anwender ausgef hrt werden nderungen am Produkt sind nicht erlaubt berpr fen Sie nochmals alles auf korrekte Verdrahtung nachdem Sie den Frequenzumrichter installiert und andere Ger te angeschlossen haben Bei Nichtbeachtung k nnen Sch den
77. gt Umgebungs bedingungen am Ort der Montage Zeitraum T g J hr lich lich Umgebung Zustand der Stimmt der Er Erdung dungswiderstand Pr fen Sie Tempe ratur und Luftfeuchte an der Maschine Methode Abhilfe amp Erdung Verbessern Sie die Umgebungs bedingungen oder installieren Sie den Antrieb an unter 95 RL einem anderen Ort unter 100Q Erdung ggf ver bessern Temperatur 10 40 C 14 120 F Luftfeuchte Messung mit Thermometer und Hygrometer Messung des Widerstands mit Multimeter Anschlussklemmen amp Verdrahtung Sind lose Teile oder lose Schraubklem men vorhanden ele Ss 151 block besch digt He klemmen korrodiert Anschluss klemmen Sind Leitungen Verdrahtung Sind Besch digun gen der Leitungsiso lation vornanden Ziehen Sie die Klemmenschrau ben nach und ersetzen Sie die korrodierten Teile Korrekter An schluss ge m den Vorgaben Visuelle Pr fung Pr fung mit Schraubendreher Korrekte Ver drahtung ge m den Vorgaben Reparieren Sie ggf die besch digten Leitungen Visuelle Pr fung Spannungsversorgung Ist die Spannung des Leistungskreises korrekt Eingangs spannung Spannung entsprechend den Leis tungsdaten Verbessern Sie ggf die Eingangs spannung Messung der Spannung mit Multimeter Platinen und Bauteile Sind Verunreinigung oder Besch digung der Platine v
78. her Motor berlastschutz deaktiviert Bereich 1 Elektronischer Motor berlastschutz aktiviert 4 56 08 06 Betrieb nach Aktivierung des berlastschutzes 0 Austrudeln bis zum Stillstand nach Aktivierung des berlastschutzes Bereich o 1 Antrieb nach Aktivierung des berlastschutzes unbeeinflusst OL1 gt 08 06 0 Wenn der berlastschutz ausgel st wird trudelt der Umrichter aus bis zum Stillstand und die Anzeige zeigt OL1 Bet tigen Sie zum R cksetzen die Taste Reset oder einen externen R cksetzeingang um den Betrieb fortzusetzen gt 08 06 1 Bei Auftreten einer berlast wird der Betrieb des Umrichters fortgesetzt und auf der Anzeige blinkt OL1 bis Strom unter den berlastpegel sinkt Minute 5 0 103 150 _Prozentualer Strom 08 07 berhitzungsschutz Steuerung des K hlventilators nur f r Baugr e 2 Automatisch abh ngig von der K hlk rpertemperatur Bereich In Betrieb w hrend des Modus RUN St ndig in Betrieb Ausgeschaltet 08 07 0 Bei einer berh hten Temperatur des Umrichters l uft der K hlventilator 08 07 1 W hrend der Umrichter in Betrieb ist RUN Modus l uft auch der K hlventilator 08 07 2 Der K hlventilator l uft st ndig 08 07 3 Der K hlventilator ist ausgeschaltet 08 08 AVR Funktion automatische Spannungsregelfunktion AVR Funktion aktiviert AVR Funktion deaktiviert vyv y AVR Funktion w hr
79. hrend der Abbremsung schaltet RY1 ein sobald die Frequenz den mit Parameter 03 18 eingestellten Schwellwert zum Anziehen der Bremse erreicht Zeitdiagramm bei Schwellwerteinstellung von Parameter 03 17 lt 03 18 r A 03 18 03 17 Br t In Betrieb Stopp Startbefehl i EIN AUS 03 11 14 4 40 Zeitdiagramm bei Schwellwerteinstellung von Parameter 03 17 gt 03 18 fA 03 17 03 18 gt t Startbefehl In Betrieb Stopp 03 11 14 EIN AUS 08 19 Relaisausgangslogik 0 A Schlie er 1 B ffner Bereich 04 00 Auswahl analoger Strom oder Spannungseingang ACI 0 20 mA Bereich 4 20 mA 0 20 mA 4 20 mA gt Umrechnung der analogen Eingangssignale in Frequenz m AVI 0 10 V gt ACI 0 20 mA AVI 0 10 V f Hz S L Ze 00 12 ACI 0 20 mA f Hz a A x 00 12 m AVI 2 10 V ACI4 20 mA AVI2 10 V fuz I 7 00 12 U gt 2 2 o xX Se DALAI eet ACI 4 20 mA f H EE 00 12 1 gt 4 Ee xXx gt I oA Am 4 41 00401 Taktzeit zur Erfassung des AVI Signals Bereich al Im O 0402 AVI Verst rkung 0 1000 AVI Offset 0 100 04 04 AVI Offset Typ 0 positiv 1 negativ 0405 _TAVi Flanke 0 ansteigend 1 abfallend 04 06 Taktzeit zur Erfassung des ACI Signals 04 07 ACI Verst rkung 0 1000 04 08 ACI Offset 0 1001 04 09 ACI Offset Typ 0 positiv 1 neg
80. ie den Herstel ler wenn ein Reset keine Ab hilfe schafft Stillstanddsdreh zahl im Stopp Zustand Direkter Start nach Einschalten fehl geschlagen Bet tigung der STOP Taste am Bedienfeld w h rend der Umrich ter auf externe Steuerung einge stellt ist Externer Schnell stopp Externes Aus schalten der Aus gangsstufe Fehlen des PID Istwerts 5 1 3 Spezielle Fehlerbedingungen Anzeige Fehler Beschreibung Tritt auf wenn die Vorgabefrequenz lt 0 1 Hz ist 1 Der Umrichter ist auf externe Start Stoppsteuerung einge stellt 00 02 00 03 1 und der direkte Start ist deaktiviert 07 04 1 2 Der Umrichter kann nicht Anlaufen und auf der Anzeige blinkt STP1 3 Der Starteingang ist beim Einschalten aktiviert Siehe Beschreibung vom Parameter 07 04 1 Wird die STOPP Taste am Bedienfeld bet tigt w hrend der Umrichter auf externe Steuerung 00 02 00 03 1 einge stellt ist blinkt auf der Anzeige nach dem Stopp STP2 2 Offnen und schlie en Sie zum Wiederanlauf des Umrichters den Startkontakt Wenn die externe Klemme f r den Schnellstopp aktiviert wird bremst der Umrichter bis zum Stillstand ab und auf der Anzeige blinkt E S Wenn die externe Klemme zum Ausschalten der Ausgangs stufe aktiviert wird stoppt der Umrichter unverz glich und auf der Anzeige blinkt b b Es wurde das Fehlen des PID Istwerisignals erkannt 5 4 5 2 Allg
81. ieb aktiviert Schutzfunktion w hrend Betrieb deaktiviert berspannungsschutz w hrend Betrieb aktiviert berspannungsschutz w hrend Betrieb deakti viert Ansprechschwelle 08 01 Schutzfunktion w hrend 50 200 Beschleunigung Ansprechschwelle 08 02 Schutzfunktion w hrend 50 200 Bremsung Ansprechschwelle der 08 03 Schutzfunktion im konti 50 200 nuierlichen Betrieb Ansprechschwelle 08 04 Uberspannungsschutz 350 390 w hrend des Betriebs 0 Elektronischer Motor berlast Elektronischer Motor schutz deaktiviert 8 berlastschutz 1 Elektronischer Motor berlast schutz aktiviert Frequenz umrichters 2 2 2 3 berlastschutzes unbeeinflusst OL1 0 Automatisch abh ngig von der berhitzungsschutz K hlk rpertemperatur 08 07 Steuerung des K hlven 1 In Betrieb w hrend des Modus 0 Austrudeln bis zum Stillstand nach Aktivierung des ber 08 06 Betrieb nach Aktivierung lastschutzes des berlastschutzes 1 Antrieb nach Aktivierung des tilators nur f r Bau RUN gr e 2 2 St ndig in Betrieb 3 Ausgeschaltet deaktiviert 00 00 00 80 4 4 tische Spannungsregel sung deaktiviert amp Bremsung deaktiviert 5 Bei VDC gt 360 V ist AVR Funktion w hrend Stopp amp Bremsung deaktiviert 08 09 Erkennung fehlender 0 Deaktiviert Eingangsphasen 1 Aktiviert 4 18 enn rm wl iren ee 09 00 onsnummer f r Kom 2 3 munikation rg ASCII Code 1
82. ildung im Ger t uch ES 1g 9 8 m s bis 20 Hz Vibrationsfestigkeit To g 5 88 m s von 20 Hz bis 50 Hz Aufstellort W hlen Sie den Aufstellort so dass keine Umweltbedingungen auf den Frequenzumrichter einwirken die den Betrieb beeintr chtigen k nnen Der Frequenzumrichter darf niemals unter den folgenden Bedingungen montiert oder betrieben werden Direkte Sonneneinstrahlung Regen oder Feuchtigkeit lnebel oder Salze Staub Stofffasern kleine Metallsp ne aggressive Fl ssigkeiten und Gase Elektromagnetische St rungen z B von Schwei anlagen Radioaktive und leicht entflammbare Stoffe Starke Vibrationen von Maschinen wie Pressen oder Stanzmaschinen Verwenden Sie wenn n tig vibrationsmindernde Befestigungsoptionen VVVVVVWV Anzugsmomente f r die Klemmenschrauben Tabelle 3 1 TM1 TM2 Kabelquer Kabelquer schnitt schnitt AWG mm Ibf in Nm AWG mm kgf cm Ibf in Nm 22 10 0 34 6 A 24 12 0 25 4 4 08 3 54 0 4 Modell Anzugsmoment Anzugsmoment Baugr e 1 Baugr e 2 10 62 1 2 3 1 3 2 Montage 3 2 1 Montagearten Baugr e 1 Montage auf eine ebene Oberfl che Schraube M4 Montage auf einer DIN Tragschiene Der Montagesatz f r DIN Tragschienen enth lt eine Kunststoff und eine Metall Adapterplatte Arbeitsschritte zur Montage 1 Befestigen Sie die Metall Adapterplatte mit den mitgelieferten Schrauben auf der R ckseit
83. iller Gesch ftsf hrer Ort Datum Unterzeichner und Funktion des Unterzeichners Unterschrift 1T000 10000 V1 0 FUS L5 3L5 Inhaltsverzeichnis Kapitel 0 Vorwort 0 1 Vorwort Kapitel 1 Sicherheitshinweise Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 1 1 Vor dem Einschalten 1 2 Beim Einschalten 1 3 Vor dem Betrieb 1 4 W hrend des Betriebs 1 5 Entsorgung des Frequenzumrichters Ger tebezeichnung 2 1 Modellbezeichnung 2 2 Die Standardmodelle Umgebung und Montage 3 1 Umgebung 3 2 Montage 3 2 1 Montagearten 3 2 2 Montageabstand 3 2 3 Leistungskurve 3 3 Anschluss 3 3 1 Leistungskabel 3 3 2 Anschluss der Steuerkabel 3 3 3 Anschluss und EMV Richtlinien 3 3 4 Haftung 3 3 5 Systemkonfiguration 3 3 6 Erdung 3 3 7 Ger tekomponenten 3 4 Technische Daten 3 4 1 Modellspezifische Daten 3 4 2 Allgemeine technische Daten 3 5 Standard Anschluss 3 6 Beschreibung der Klemmen 3 6 1 Beschreibung der Klemmen des Leistungsteils 3 6 2 Beschreibung der Klemmen des Steuerteils 3 7 u ere Abmessungen 3 8 Abklemmen des EMV Filters Ger tebeschreibung 4 1 Beschreibung des Bedienfelds 4 1 1 Funktionen 4 1 2 LED Anzeige 4 1 3 Auswahl der Anzeige 0 1 0 1 1 1 1 1 12 1 2 1 3 1 4 2 1 2 1 2 2 3 1 3 1 3 2 3 2 3 4 3 5 3 6 3 6 3 7 3 8 3 9 3 10 3 11 3 11 3 12 3 12 3 13 3 15 3 16 3 16 3 17 3 18 3 20 4 1 4 1 4 1 4 2 4 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4 Anhang 5 4 1 4 Beispiel f
84. instellwert Initialfrequenz 0 00 650 00 Hz Dieser Parameter ist nur beim Betrieb des Bedienfelds wirksam Ist 00 10 0 wird die Frequenz auf die Istfrequenz initialisiert Ist 00 10 1 wird die Frequenz auf den Wert 0 initialisiert VW VW Ist 00 10 2 wird die Frequenz auf die Einstellung von Parameter 00 11 initialisiert 00 12 Maximaler Frequenzwert 0 01 650 00 Hz 0013 Minimaler Frequenzwert 0 00 649 90 Hz gt Sind Parameter 00 13 und die Sollfrequenz beide auf 0 00 eingestellt wird nach Bet tigung der RUN Taste STOPP angezeigt gt Liegt die Sollfrequenz ber dem unteren Grenzwert steigt die Ausgangsfrequenz des Umrichters von 0 00 beginnend auf den Sollwert gt Ist der untere Grenzwert gr er als 0 und ist die Sollfrequenz kleiner oder gleich dem unteren Grenzwert steigt die Ausgangsfrequenz des Umrichters vom unteren Grenzwert beginnend auf den Sollwert 4 25 Maximaler Frequenzwert Minimaler Frequenzwert Br 0 t Beschleunigungszeit 1 Bereich 0 1 3600 0 s 00 15 Bremszeit 1 Bereich 0 1 3600 0 s Beschleunigungszeit 2 Bereich 0 1 3600 0 s 00 17 Bremszeit 2 Bereich 0 1 3600 0 s gt Mit den f r die Beschleunigungs bzw Bremszeiten eingestellten Zeiten wird die Ausgangsfrequenz zwischen dem oberen und unteren Frequenzgrenzwert erh ht bzw reduziert gt Die Istwert der Beschleunigungs und Bremszeit wird wie folgt berechnet
85. klemme die mit der Funktion 9 belegt ist eingeschaltet wird die Sollfrequenz mit der in Parameter 03 06 eingestellten Schrittweite verringert Bleibt die Eingangsklemme st ndig eingeschaltet wird die Sollfrequenz in Relation zu den Parametereinstellungen 03 06 und 03 07 so lange verringert bis die Stillstandsdrehzahl erreicht wird Weitere Informationen finden Sie in der Beschreibung der Parametergruppe 3 5 03 00 03 04 10 2 Beschleunigungs Bremszeit Wird die Eingangsklemme die mit der Funktion 10 belegt ist eingeschaltet erfolgt die Auswahl der zweiten Beschleunigungs Bremszeit die mit den Parametern 00 16 und 00 17 eingestellt wird Nach Ausschalten der Eingangsklemme wird wieder die standardm ige erste Beschleunigungs Bremszeit aktiviert die mit den Parametern 00 14 und 00 15 eingestellt wird 6 03 00 03 04 11 Beschleunigungs Bremsfunktion deaktivieren Wird die Eingangsklemme die mit der Funktion 11 belegt ist eingeschaltet erfolgt die Deaktivierung der Beschleunigungs und Bremsfunktion und die aktuelle Frequenz wird beibehalten Betrieb mit konstanter Drehzahl Nach Ausschalten der Eingangsklemme wird die Beschleunigungs und Bremsfunktion wieder aktiviert Das folgende Diagramm zeigt ein Beispiel dazu Aktivierung Deaktivierung der Beschleunigungs Bremsfunktion ber Klemme S1 mit Parametereinstellung 03 00 11 4 33 Startbefehl In Betrieb Stopp 1 H 1 H j 1
86. n Taste lt ENT kurz bet tigen Al A Ohne Bet tigung der Taste lt ENT erfolgt nach 5 s der R cksprung Bit lt Zehn gt einstellen Taste lt ENT kurz bet tigen Al A Bit lt Hundert gt einstellen Taste A kurz bet tigen al III III OMAN Bit lt Hundert 1 gt einstellen Taste lt ENT lange bet tigen Con DUU Frequenz Istwert Hinweis Die einstellbare Frequenz ist durch die minimale und maximale Ausgangsfre quenz begrenzt 4 7 4 1 5 Steuerung des Betriebs 4 8 4 2 Einstellbare Parametergruppen C Gruppen petiebssteuertunktionen C Gruppe 12 Digitale Anzeige amp MonitorFunkionen Gruppens eene 8 Wartungstunktionen Eo o ne a en 4 9 wl Beschrebun H 00 00 Reserviert E 0 Vorw rts 0 Bedienfeld 00 02 Hauptvorgabe f r Startbefehl 1 Externe Start Stoppsteuerung 0 2 Kommunikation Alt i b 0 Bedienfeld ER 1 Externe Start Stoppsteuerung f r Startbefehl SE 2 Kommunikation 0 Vorw rts Stopp R ck w rts Stopp Betriebsart der externen 1 Start Stopp Vor Klemmen w rts R ckw rts 2 3 Draht Steuerungsmodus Start Stopp 0 A V Tasten auf dem Bedienfeld 1 Potentiometer auf dem Be dienfeld 2 Externer Analogsignaleingang Hauptvorgabe der Sollfre AVI ACI 4 Digitales Motorpotentiometer 5 Frequenzeinstellung ber Kommunikation 6 Ausgangsfrequenz PID Regler 0 A V Tasten auf dem Bedienfeld 1
87. ng 15 Abschalten des Aus gangs 16 Deaktivieren der PID Regelung 17 R cksetzen Reset 18 Automatikbetrieb akti vieren e Resevet SE Some bes Tel 0 Nach einem Stopp Befehl beim Betrieb mit digitalem Motorpotentiometer wird die voreingestellte Frequenz nach Stoppen gehalten und das digitale Motopotentio meter deaktiviert 1 Nach einem Stopp Befehl beim Betrieb mit digitalem Motorpotentiometer wird die Frequenz nach Stoppen auf 0 Hz zur ckgestellt 2 Nach einem Stopp Befehl beim Betrieb mit digitalem Motorpotentiometer wird die voreingestellte Frequenz nach Stoppen gehalten und das digitale Motopotentio 4 12 MEN Re Dune AN BE 03 08 Taktzeit programmierbare Klem 1 400 Anzahl der Ab men S1 S5 tastzyklen xxxx0 S1 NO xxxx1 S1 NC xxxx0 S1 NO xxxx1 S1 NC NO xxxx1 51 NC Ge xx0xx S3 NO xx1xx S3 NC 0x53 NO win gz NC NO xxixx 53 NC 00000 xOxxx S4 NO x1xxx S4NC xOxxx S4 NO x1xxx S4NC NO x1xxx S4 NC Oxxxx S5 NO 1xxxx S5 NC Oxxxx S5 NO 1xxxx S5 NC NO 1xxxx S5 NC EST N HE Resewiet S O Reserviert 0 In Betrieb 1 Fehler 2 Frequenzsollwert erreicht 3 Innerhalb Frequenzbe reich 3 13 3 14 4 Frequenzschwellwert berschritten gt 3 13 5 Frequenzschwellwert unterschritten lt 3 13 6 Automatischer Wieder anlauf Programmierbarer Relaisausgang 7 Kurzzeitiger Netzausfall RY1 8 Schnellstopp mit Brem sung 9 Stopp durch Abschalten des Ausgangs 10 Motor b
88. nschluss des Funkentst rfilters mit einer Zange Hinweis Das Abtrennen des Filters deaktiviert die Filterwirkung Treffen Sie geeignete Ma nahmen zur Einhaltung der EMV Richtlinie 3 20 Kapitel 4 Ger tebeschreibung 4 1 Beschreibung des Bedienfelds 4 1 1 Funktionen Ha nrm FWO DE Fun A mope UMM FREQ SET RUN 510 201 H1F P Funktion Frequenzanzeige Parameter Spannung Strom Tempera Digitalanzeige tur Fehlermeldungen Hz RPM EIN bei Anzeige der Frequenz oder der Ar Digital beitsgeschwindigkeit anzeige amp AUS bei Anzeige von Parametern LEDs LED Status EIN bei Vorw rtsdrehung Blinkt bei Stopp EIN bei R ckw rtsdrehung Blinkt bei Stopp EIN bei Anzeige von Parametern AUS bei An zeige der Frequenz Potentiometer FREQSET Einstellung des Frequenz Sollwerts RUN Betrieb mit der eingestellten Frequenz GE RESET STOP Abbremsen oder Austrudeln bis zum Stillstand Tasten mit Zwei a fachfunktion RESET Zur cksetzen von Alarmen und Fehlern Erh hung von Parameternummern oder eingestellten Werten Verringerung von Parameternummern oder eingestellten Tasten Werten MODE Umschaltung zwischen den m glichen Anzeigen lt ENTER Tasten mit Zwei lt Linksbewegung fachfunktion kurzes zur Einstellung von Parametern oder Parameterwerten Bet tigen f r ENTER Linksbewegung zur Anzeige des eingestellten Parameterwerts und zum langes Bet tigen f r Speichern ge nderter
89. omatikbetrieb Ablauffunktion Deaktiviert Einzelzyklus Betrieb wird nach dem abgebrochenen Schritt bei Wiederanlauf fortgesetzt Periodischer Zyklus Betrieb wird nach dem abgebrochenen Schritt bei Wiederanlauf fortgesetzt Bereich Einzelzyklus dann wird die Drehzahl des letzten Schritts f r den Betrieb gehalten Betrieb wird nach dem abgebrochenen Schritt bei Wiederanlauf fortgesetzt Einzelzyklus Beginnt nach Wiederanlauf einen neuen Zyklus Periodischer Zyklus Beginnt nach Wiederanlauf einen neuen Zyklus Einzelzyklus dann wird die Drehzahl des letzten Schritts f r den Betrieb gehalten Beginnt nach Wiederanlauf einen neuen Zyklus Die Frequenz von Schritt 0 wird mit Parameter 05 01 eingestellt Frequenz vom Bedienfeld 06 01 Automatikbetrieb Sollwertvorgabe 1 O Z o 06 02 Automatikbetrieb Sollwertvorgabe 2 06 05 Automatikbetrieb Sollwertvorgabe5 _ O Z 0 00 3600 0 s 06 39 Automatikbetrieb Drehrichtung7 0 Stopp 1 vorw rts 2 r ckw rts gt Der Automatikbetrieb Ablauffunktion muss ber einen der programmierbaren Eing nge S1 bis S5 und die Einstellung der Parameter 03 00 bis 03 04 auf 18 aktiviert werden gt Mu Parameter 06 00 werden wie zuvor aufgef hrt verschiedene Funktionen f r den Automatikbetrieb Ablauffunktion eingestellt gt Mit den Parametern 06 01 06 07 kann man 7 Automatik Ablauffunktions betriebsarten ausw hlen 4
90. or Sie irgendwelche Teile ber hren Arbeiten an dem Frequenzumrichter d rfen nur durch fachgeschultes Personal ausgef hrt werden Bei Nichtbeachtung besteht Lebens oder Verletzungsgefahr Der Frequenzumrichter darf ausschlie lich durch ausgebildete und sicherheitsgeschulte Fachkr fte installiert in Betrieb genommen gewartet und inspiziert werden Arbeiten Sie nur mit eng anliegender Kleidung und Augenschutz am Frequenzumrichter Legen Sie Armb nder Halsketten usw ab Bei Nichtbeachtung besteht Lebens oder Verletzungsgefahr Entfernen Sie alle metallenen Gegenst nde wie Ringe Uhren usw die Sie am K rper tragen und sichern sie lose Kleidungsst cke bevor Sie am Frequenzumrichter arbeiten Entfernen Sie keine Frontabdeckungen oder ber hren Sie keine Leiterplatten w hrend die Spannungsversorgung eingeschaltet ist Bei Nichtbeachtung besteht Lebens oder Verletzungsgefahr Feuerschutz Ziehen Sie alle Klemmenschrauben mit dem vorgeschriebenen Anzugsmoment an Lose elektrische Kabelverbindungen k nnen zum Tod oder zu Verletzungen durch Feuer f hren bedingt durch berhitzung der elektrischen Anschl sse Verwenden Sie keine ungeeignete Spannungsversorgung Bei Nichtbeachtung besteht Lebens oder Verletzungsgefahr durch Feuer Pr fen Sie vor Ger teanschluss ob die Daten Ihrer Spannungsversorgung mit den Anschlussdaten Ihres Frequenzumrichters bereinstimmen Verwenden Sie in der N he des Frequenzumrichters keine ent
91. orhan den Ist Staub oder sind Ablagerungen vor handen Pr fen Sie den Wi derstand zwischen den Ausgangsklem men Platine Leistungs bauteile 5 6 Reinigung oder Ersatz Bauteile reinigen Kontaktieren Sie den Hersteller Ordnungsge m er Zu stand der Bauteile Visuelle Pr fung 3 Phasenaus g nge ohne Kurzschluss oder Unter brechung Messung mit Multimeter ventilator Uberm ige Ver e K hlung Ungew hnliche Ge Visuelle oder Kontaktieren Sie r usche und Vibrati ER H rpr fung den Hersteller K hl onen schmutzung und K hlventilator Ablagerungen Richtige reinigen U berm ige Ver K hlung Verschmutzung K hlk rper schmutzung und Visuelle Pr fung und Ablagerungen Ablagerungen entfernen Sind Luftkan le und Luftkan le und Luftstrom Ansaug ffnungen Ansaug ffnungen verstopft reinigen 5 7 5 5 Wartung Zur Sicherstellung eines langlebigen und zuverl ssigen Betriebs sollten die folgenden Punkte regelm ig ber pr ft werden Schalten Sie f r ein gefahrloses Arbeiten die Spannungsversorgung vor Beginn der Pr fungen allpolig aus und warten Sie mindestens 5 Minuten um die Gefahr eines elektrischen Schlags durch die gespei cherte Ladung des internen Kondensators zu vermeiden 1 Wartungs Checkliste gt Pr fen Sie die Umgebung des Umrichters auf die Einhaltung der vorgegebenen Bedingungen f r Temperatur und Luftfeuchtigkeit sowie gute Bel
92. peratur 5 PID Istwert 6 AVI 7 ACI MSD h chstwertigste Stelle LSD niederwertigste Stelle ber das h chste Bit des Parameters 12 00 wird die Anzeige nach dem Einschalten eingestellt Durch die anderen Bits werden die Anzeigen entsprechend der Werte 0 bis 7 eingestellt Beispiel 1 Parameter 12 00 10000 ergibt die unten stehende Anzeigenfolge aY SS GR Anzeige Versorgungsspannung Ausgangsstrom Parameter MODE Frequenz Sollwert 4 4 Beispiel 2 Einstellung von Parameter 12 12 00 12345 ergibt die unten stehende Anzeigenfolge Zwischenkreisspg PID Istwert Ausgangsspg lt 2 gt aVV nach 2 s HERDER E j Anzeige Versorgungsspannung Ausgangsstrom Parameter e an Frequenz Sollwert Tastenfunktion Wert erh hen verringern 1 A 7 8 T1 gt Kurze Bet tigung Lange Bet tigung T2 gt Eine kurze Bet tigung der Tasten bewirkt eine Erh hung Verringerung der gew hlten Stelle um 1 Eine lange Bet tigung bewirkt eine kontinuierliche Erh hung Verringerung der gew hlten Stelle 2 Tastenfunktion lt ENT lt IENT aTi kurze Bet tigung f r Verschiebung nach links Kies lt IENT lange Bet tigung f r ENTER Funktion a T2 gt Durch eine kurze Bet tigung
93. quenz vom PID Regler ausgegeben 4 24 00 07 Art der Haupt und Alternativsollfrequenz 0 Haupt ODER alternative Frequenz Bereich 1 Haupt UND alternative Frequenz gt Bei der Einstellung 00 07 Olerfolgt die Frequenzvorgabe durch den Hauptfrequenzparameter 00 05 Default oder den Alternativfrequenzparameter 00 06 F r die Umschaltung zwischen Haupt und Alternativvorgabe kann einer der externen Eing nge S1 bis S5 verwendet werden Stellen Sie den entsprechenden Eingang ber die Parameter 03 00 bis 03 04 auf den Wert 13 ein siehe Parametergruppe 03 gt Bei der Einstellung 00 07 1 ist die Sollfrequenz die Summe von Haupt und alternativer Frequenz 00 08 Frequenzeinstellung Kommunikation 0 00 650 00 Hz gt Mu diesem Parameter kann die Sollfrequenz eingestellt werden gt Im Kommunikationsbetrieb kann hiermit die eingestellte Frequenz ausgelesen werden gt Dieser Parameter ist nur im Kommunikationsbetrieb wirksam 00 09 Sollfrequenzspeicherung nach Abschalten Kommunikationsbetrieb 0 deaktiviert Bereich 1 aktiviert gt 00 09 0 Die Frequenz des Bedienfelds wird gespeichert gt 00 09 1 Die ber Kommunikation eingestellte Frequenz wird gespeichert 00 10 Frequenzinitialisierung Betrieb ber Bedienfeld 0 lnitialisierung mit der Istfrequenz Bereich 1 lnitialisierung mit der Stillstandsfrequenz 2 initialisierung mit dem Wert von Parameter 00 11 oo E
94. quenzum Kabelquerschnitt richtermodell U T1 DI V T2 FUS R L1 X S L2 X T L3 W T3 020 L5 een batgs m a CP na mess BELLE or ana a ann Du 220 315 Typ1 W hrend der Installation sollten die Abdeckungen von allen Kabeldurchf hrungen entfernt und alle Kabeldurchf hrungen genutzt werden Nichifu NH 1 9 TIC 3 5 Nichi ichifu NH 1 9 mes Nichifu NH 1 9 Anhang 2 2 Anhang 2 Hinweise zur UL Zertifizierung Empfohlene Eingangssicherungen Sicherungstyp Umrichermodell FUS Hersteller Bussmann I Mode Leistungsdaten 230 V Typen 1 phasiger Umrichter 020 15 690 V 10 A 037 15 690 V 10 A 690 V 16 A as 690 V 16 A 690 V 20 A 150 L5 690 V 30 A 220 L5 Bussmann 50FE 690 V 50 A Umrichermodell FUS Hersteller Bussmann Leistungsdaten A 400 V Typen 3 phasiger Umrichter 075 3L5 Bussmann 10CT 690 V 10 A 150 3L5 Bussmann 16CT 690 V 16 A 220 3L5 Bussmann 20CT 690 V 20 A Motor berhitzungsschutz _ EEE In der Applikation des Anwenders muss eine Schaltung zum Schutz des Motors vor berhitzung vorgesehen werden Verdrahtung der Anschl sse im Feld Alle Ein und Ausgangsanschl sse im Feld die au erhalb der Anschlussklemmen des Frequenzumrichters liegen sollten eindeutig gekennzeichnet werden um einen weitergehenden korrekten Anschluss sicher zu stellen Au erdem sollten Sie einen Hinweis anbringen dass nur Kupferleiter mit einer Temperaturfestigkeit von 75
95. r die 1 phasige Versorgungsspannung an 230 V erfolgt der Anschluss ber die Klemmen L1 L und L3 N und f r die 3 phasige Versorgungsspannung an 400 V ber die Klemmen L1 L2 und L3 Das Motorkabel ist an die Klemmen T1 T2 und T3 des Klemmenblocks TM1 anzuschlie en Warnung Ein Anschluss der Spannungsversorgung an die Klemmen T1 T2 und T3 f hrt zu einer Zerst rung des Frequenzumrichters Anschlussbeispiel Anschluss des Frequenzumrichters an eine Spannungsversorgung Spannungs Leistungs schalter versorgung sn 0 QO Gel 2 Unterer SO Se umrichter 5 2 gt Installieren Sie ein Funkentst rfilter oder einen Trenntransformator wenn auch andere elektrische Anlagen an die gleiche Spannungsversorgung angeschlossen sind wie der Frequenzumrichter Bitte beachten sie hierbei die g ltigen Normen Leistungs Spannungs schalter versorgung Leistungs Spannungs schalter versorgung m gt Se M Funk o_o entst r s filter Trenntransformator Frequenz Oo umrichter NW Maschine S oM 1 nn Maschine gt Die maximalen RMS Werte des symmetrischen Stroms und der Spannung sind wie folgt Ger tedaten Kurzschlussstrom Maximale Spannung 220 V 0 2 2 2 500A 000 A 240 V 440 V 0 75 2 2 5 000 ee 480 V gt Elektrische Daten der Anschlussklemmen Motorleistung kW 0 18 0 37 0 75 220 V 1 5 2 2 220 V 0 75 1 5 2 2 440 V e 3 6 3 3 2 Anschluss der Steuerkabel Die Steuerkabel m
96. rameter Einstellung Parameter Einstellung 00 00 03 04 05 17 07 01 00 01 03 05 05 18 07 02 00 02 03 06 05 19 07 03 00 03 03 07 05 20 07 04 00 04 03 08 05 21 07 05 00 05 03 09 05 22 07 06 00 06 03 10 05 23 07 07 00 07 03 11 05 24 07 08 00 08 03 12 05 25 08 00 00 09 03 13 05 26 08 01 00 10 03 14 05 27 08 02 00 11 03 15 05 28 08 03 00 12 03 16 05 29 08 04 00 13 03 17 05 30 08 05 00 14 03 18 05 31 08 06 00 15 03 19 05 32 08 07 00 16 04 00 06 00 08 08 00 17 04 01 06 01 08 09 00 18 04 02 06 02 09 00 00 19 04 03 06 03 09 01 00 20 04 04 06 04 09 02 01 00 04 05 06 05 09 03 01 01 04 06 06 06 09 04 01 02 04 07 06 07 09 05 01 03 04 08 06 16 09 06 01 04 04 09 06 17 09 07 01 05 04 10 06 18 09 08 01 06 04 11 06 19 09 09 01 07 04 12 06 20 10 00 01 08 04 13 06 21 10 01 01 09 04 14 06 22 10 02 01 10 04 15 06 23 10 03 01 11 05 00 06 32 10 04 02 00 05 01 06 33 10 05 02 01 05 02 06 34 10 06 02 02 05 03 06 35 10 07 02 03 05 04 06 36 10 08 03 00 05 05 06 37 10 09 03 01 05 06 06 38 10 10 03 02 05 07 06 39 10 11 03 03 05 08 07 00 10 12 Anhang 1 1 Parameter Einstellung Parameter Einstellung Parameter Einstellung Parameter Einstellung 10 13 11 02 12 03 10 14 11 03 12 04 10 15 11 04 12 05 10 16 11 05 13 00 10 17 11 06 13 01 10 18 11 07 13 02 10 19 11 08 13 03 10 20 11 09 13 04 10 21 11 11 13 05 10 22 12 00 13 06 11 00 12 01 13 07 11 01 12 02 13 08
97. rennen giftige Gase abgeben 1 4 Kapitel 2 Ger tebezeichnung 2 1 Modellbezeichnung FUS 075 315 Versorgungsspannung Produktfamilie L5 einphasig 3L5 dreiphasig Leistung x10 in W 2 1 2 2 Die Standardmodelle Versorgungs F spannung nn HP kw V AC Hz 025 02 FUS 037 L5 1 ph 200 240V 05 04 1 o7 FUS 075 L5 10 15 50 60 Hz 0 75 d FUS 220 L5 FUS 075 3L5 3 ph El FUS 150 315 380 480V 50 60 Hz CHEN 10 15 FUS 220 315 10 15 3 22 25 US 150 15 2 3 1 1 5 os O Passend f r Versorgungsnetze mit einem symmetrischen Strom von nicht mehr als 5000 A RMS und maximal 240 V Die Spannung darf 240 V f r die Nennwerte 200 240 V und 480 V f r die Nennwerte 380 480 V betragen 2 2 Kapitel 3 Umgebung amp Montage 3 1 Umgebung Der Aufstellort hat gro en Einfluss auf den fehlerfreien Betrieb und die Lebensdauer des Frequenzumrichters Installieren Sie den Frequenzumrichter daher in einer Umgebung die den folgenden Werten entspricht e Sn IP20 NEMA UL Open Type offene Bauweise 10 40 C 10 50 C mit Ventilator Halten Sie f r einen einwandfreien Betrieb die erforderlichen Umgebungstemperatur Mindestabst nde ein wenn Sie die Frequenzumrichter in einem Schaltschrank montieren und sorgen Sie f r die notwenige K hlung 20 60 C Relative Max 95 keine Kondensatbildung Luftfeuchtigkeit Verhindern Sie Eisb
98. s 1 Beispiel Vorw rts Stopp und R ckw rts Stopp mit zwei Eing ngen S1 amp S2 Einstellungen 00 04 0 S1 03 00 0 Vorw rts Stopp S2 03 01 1 R ckw rts Stopp Vorw rts 2 S1 erop R ckw rts o S2 Stopp COM KL510 Vorw rts R ckw rts S1 EIN AUS Es AUS EN Hinweis Sind beide Befehle f r Vor und R ckw rtsdrehung aktiviert gilt das als Stopp 2 Draht Methode Modus 2 Beispiel Start Stopp und R ckw rts Vorw rts mit zwei Eing ngen S1 amp S2 Einstellungen 00 04 1 S1 03 00 0 Start Stopp S2 03 01 1 R ckw rts Vorw rts S1 Start Stopp R ckw rts e SS Vorw rts COM KL510 Vorw rts E R ckw rts s1 EIN AUS Es AUS EIN 4 31 3 Draht Methode Beispiel Zwei separate Taster f r Start und Stopp und ein Schalter mit zwei Positionen f r Vorw rts R ckw rts Einstellungen 00 04 2 3 Draht Steuerung Die Eing nge S1 S2 und S3 sind nun dieser Funktion zugeordnet Etwaige Voreinstellungen der Parameter 03 00 03 01 und 03 02 sind nicht wirksam le Q O 0 0 S1 START S2 STOPP 8 s3 Vorw rts R ckw rts COM Vorw rts R ckw rts ei EIN EIN 2 EIN AUS 53 AUS EIN 2 Parameter 03 00 03 04 4 3 2 Auswahl Vorgabedrehz
99. s die Versorgungsspannung passend ist Zwischen der Spannungsversorgung und dem Frequenzumrichter muss ein Leistungsschalter oder eine Sicherung geschaltet werden W hlen Sie den Leistungsschalter entsprechend der Nennspannung und dem Nennstrom des Frequenzumrichters F hren Sie keine Start und Stoppvorg nge ber den Leistungsschalter aus Fehlerstromschutzschalter RCD Bitte benutzen Sie einen f r die Verwendung mit Frequenzumrichtern geeigneten Fehlerstromschutzschalter des Typ B und beachten Sie die g ltigen Richtlinien und Standards In der Regel wird kein Leistungssch tz ben tigt Ein Leistungssch tz kann zum Beispiel zur externen Steuerung oder zum automatischen Wiederanlauf nach einem Netzausfall eingesetzt werden F hren Sie keine Start und Stoppvorg nge ber das Leistungssch tz aus Wird ein 200 V 400 V Frequenzumrichter der Leistungsklasse unter 15 kW an einem Transformator mit einer Nennleistung von 600 kVA oder mehr betrieben kann zur St runterdr ckung und zur Erh hung des Leistungsfaktors eine Netzdrossel angeschlossen werden Der FUS L5 3L5 verf gt ber ein internes Filter der Klasse A f r die erste Umgebung Kategorie C2 In Abh ngigkeit Ihrer Anwendung kann zur Erf llung der Anforderungen der EMV Richtlinien ein externes Filter erforderlich werden Ein einphasiger Anschluss erfolgt ber die Klemmen L1 L amp L3 N und ein dreiphasiger Anschluss ber die Klemmen L1 L L2 L3 N 200 V
100. strom PID Istwert Zustand der Ein Ausgangs H klemmen K hlk rpertemperatur Programmversion Fehler Log LED Zustandsanzeige Betrieb Stopp Vorw rts und R ckw rtsdrehung Integrierter Uberlastschutz f r Frequenzumrichter und berlastschutz Motor berspannung ber 410 V Unter 190 V Wiederanlauf nach S Netzausfall Automatischer Wiederanlauf nach kurzzeitigem Netzausfall Strombegrenzung f r Beschleunigung Verz gerung und Sirombegrenzung Betrieb mit konstanter Drehzahl Kurzschlussfeste Ausg nge Elektronischer Schutz der Schaltkreise Erdschluss Elektronischer Schutz der Schaltkreise berhitzungsschutz des Umrichterk hlk rpers Automatische Verringerung der Taktfrequenz bei steigender Temperatur Fehlerausgabe Reversierverbot Anzahl automatischer Wiederanlaufversuche Schreibschutz f r Parameter Internationale Zertifizierungen CE UL CEL S O eins oder Mehrfachsteuerung Max 95 keine Kondensatbildung EE SES 1 g 9 8 m s bis 20 Hz Vibrationsfestigkeit 0 6 g 5 88 m s von 20 Hz bis 50 Hz Umgebungs Bealngungen ARE EN61800 3 Erste Umgebung iederspannungs Elektrische Sicherheit UL508C Schutzart IP20 Zus tzliche Schutzfunktionen 3 14 3 5 Standard Anschluss P BR nur bei dreiphasiger 400 V Typ Einphasiger Anschluss Q1 KM1 F Lal Ni Programmierbare Eing nge Sollwertvorgabe oder PID Istwert AVI 0 10V ACI 0 20mA AGND Programmi
101. t gt Im Automatikbetrieb ist die Beschleunigungs Bremszeit entsprechend 00 14 00 15 oder 00 16 00 17 eingestellt gt Bei der Automatikbetriebseinstellung 0 06 00 wird die Frequenz ber die Voreinstellung mit Parameter 05 01 vom Bedienfeld bernommen die Einstellung von Ablaufabschnittsdauer und Drehrichtung erfolgt mit den Parametern 06 16 und 06 32 E gt EI UI We Kd D E bd D 7 3 lt 4 53 07 00 Wiederanlauf nach kurzzeitigem Netzausfall 0 Kein Wiederanlauf nach kurzzeitigem Netzausfall Bereich 1 Wiederanlauf nach kurzzeitigem Netzausfall gt Wenn die Netzspannung aufgrund von hoher Stromaufnahme durch andere Ger te unter einen bestimmten Spannungswert sinkt schaltet der Umrichter den Ausgang sofort ab gt Einstellung 07 00 0 Nach einem Spannungsausfall l uft der Umrichter nicht wieder an gt Einstellung 07 00 1 Nach einem kurzzeitigen Spannungsausfall l uft der Umrichter im Modus Frequenzsuche wieder an Die Anzahl m glicher Wiederanl ufe ist nicht begrenzt gt Solange die CPU des Umrichters bei einem kurzzeitigen Netzausfall noch weiter l uft wird der Wiederanlauf entsprechend den Parametereinstellungen 00 02 amp 07 04 und des Status des externen Startschalters ausgef hrt Achtung Ist die Start Stoppsteuerung mit Parameter 00 02 1 auf extern eingestellt und ist mit Parameter 07 00 1 ein Wiederanlauf erlaubt geht der Umrichter nach einem
102. ters da die CMOS ICs auf der Platine durch statische Aufladungen zerst rt werden k nnen 0 1 Kapitel 1 Sicherheitshinweise 1 1 Vor dem Einschalten gt Achten Sie auf einen korrekten Anschluss des Leistungskreises Die Klemmen L1 L L3 N dienen zum Anschluss an ein einphasiges die Klemmen L1 L L2 L3 N 400 V L1 L2 L3 zum Anschluss an ein dreiphasiges Netz Sie d rfen nicht mit den Ausgangsklemmen T1 T2 und T3 verwechselt werden da der Frequenzumrichter ansonsten zerst rt werden kann Die Netzspannung muss mit der Anschlussspannung des Frequenzumrichters bereinstimmen siehe Typenschild Tragen Sie den Frequenzumrichter nicht an der Frontabdeckung Die Frontabdeckung kann sich l sen und der Frequenzumrichter herunterfallen Tragen Sie den Frequenzumrichter am K hlk rper Eine falsche Handhabung beim Transport kann zu Sch den am Frequenzumrichter oder zu Personensch den f hren Montieren Sie den Frequenzumrichter nur auf feuerfesten Materialien wie Metall Bei einer Montage auf nicht feuerfesten Materialien besteht Brandgefahr Werden in einem Schaltschrank mehrere Frequenzumrichter montiert ergreifen Sie Ma nahmen zur K hlung so dass die Temperatur kleiner als 50 C bleibt Bei einer h heren Temperatur besteht Brandgefahr Schalten Sie die Netzspannung aus bevor Sie den Anschluss eines dezentralen Bedienfeldes l sen um Sch den am Frequenzumrichter oder Bedienfeld zu vermeiden gt Der Frequenzumrichter
103. tor Zu hohe Belastung FUEN Sle CEN er UL Motors mit h herer Leistung berlast x sen Pr fen Sie den Einsatz eines Umrichter berm ige Belastung Umrichters mit h herer Leis tung 1 berpr fen Sie die Span Stellen Sie eine l ngere f Bremszeit zu kurz oder SE SS anen Uberh hte Span erh htes Massentr g EE EE oder ing MN nung w hrend heitsmoment BEER Bremseinheit an nur I Betrieb Bremsung 2 Erhebliche Schwankung 400 V Typen ger Yersatgungsspannung Versehen Sie den Eingang mit einer Netzdrossel OV C IT ILI L Pr OC Nnr NI l Spannung w h 1 Netzspannung zu niedrig nungsversorgung rend des Betriebs 2 Uberm ige Schwankung 2 Pr fen Sie die Verschaltung zu niedrig der Netzspannung des Eingangs mit einer Netzdrossel 5 2 5 1 2 Fehler bei Eingaben ber das Bedienfeld Bedeutung Ursache _ Behebung Schreibschutz aktiviert R ckw rtslauf nicht m glich Schreibschutz mit Passwort aktiviert 13 07 Bedienungsfehler am Bedienfeld Parameter einstellfehler Parameter nde rung ber Kom munikation nicht m glich Kommunikations fehler Parameterkonflikt 1 Versuchte Anderung der Frequenzparameter w h rend Parameter 13 06 gt 0 2 Versuchter R ckw rtslauf w hrend Parameter 11 00 1 Parameter 13 07 aktiviert bei Eingabe des korrekten Passworts wird LOC an gezeigt Taste A oder 7 wurde bet tigt
104. ttleres Frequenz ann Verh ltnis 2 0 0 100 0 50 0 01 06 Mittlere Frequenz 1 0 10 650 00 10 00 12 00 E AR 01 07 Mittleres Frequenz Spannungs Verh ltnis 1 0 0 100 0 20 0 01 08 Minimale U f Frequenz 0 10 650 00 0500 60 Hz ner oo I u Spannungs Verh ltnis 0 0 100 0 Be Tone Li Drenmomentanhebung 01 11 U f Startfrequenz 0 00 10 00 00 Waz Beschreibung Bereich Werks Einheit Hinweis einstellung Motor Leerlaufstrom Schlupfkompensation 02 01 Motornennstrom OLT GE Nennschlupfkompensation Da onen U nn 02 04 Motomennspannung MAT Beschreibung Programmierbare Klemme S1 Programmierbare Klemme S2 Programmierbare Klemme S3 Programmierbare Klemme S4 E Programmierbare Klemme S5 0206 SE Schrittweite PET beim digitalen Motorpotentiometer Frequenzstatus beim BOT digitalen Motorpotentiometer Werks Bereich 0 Vorw rts Stopp Befehl r amp 7 oder Run Stopp Befehl 1 R ckw rts Stopp Befehl Dr oder REV FWD 2 Vorgabedrehzahl 1 5 02 02 o EC 3 Vorgabedrehzahl 2 5 03 4 Vorgabedrehzahl 4 5 05 6 Vorw rtsdrehung im Tippbetrieb 7 R ckw rtsdrehung im Tippbetrieb 8 Hochlauf digitales Motorpotentiometer 9 Bremsen digitales Motorpotentiometer 10 2 Beschleunigungs Bremszeit 11 Beschl Bremsfunktion deaktivieren 12 Haupt Alternativ vorgabe Startbefehl 13 Haupt Alternativ vorgabe Sollfrequenz 14 Schnellstopp mit Brem su
105. ung aus bevor Sie das Adapterkabel anschlie en 3 2 Sobald der Frequenzumrichter w hrend der Kommunikation abgeschaltet wird zeigt die PC Software einen Kommunikationsfehler 3 3 berpr fen Sie die Kabelverbindung und starten Sie die PC Software neu wenn w hrend der Kommunikation ein Fehler auftritt Anhang 4 2 Anhang 5 Zubeh r bersicht f r FUS L5 Erweiterungsmodule Bestellnummer Profibus DP Gateway 29000 2T001 TCP IP Gateway 29000 2T002 DeviceNet Gateway 29000 2T003 CANopen Gateway 29000 2T004 PC Kommunikation Bestellnummer RJ45 zu USB Kabel 29000 2T005 Allgemeines Zubeh r Bestellnummer Fernbedienungs Kopiereinheit 29000 2T006 Keypad Verl ngerungskabel 1m 29000 2T007 Keypad Verl ngerungskabel 2m 29000 2T008 Keypad Verl ngerungskabel 3m 29000 2T009 Keypad Verl ngerungskabel 5m 29000 2T010 Montageplatte f r DIN Schienen Montage 29000 2T011 Anhang 5 1 Telefon 49 0 9189 4147 0 Telefax 49 0 9189 4147 47 eMail mail peter electronic com x www peter electronic com PETER electronic GmbH amp Co KG Bruck cker a D 92348 Berg www peter electronic com
106. ungsdaten der Sicherungen Dre erforderlich Modell FUS Hersteller Typ Leistungsdaten 0015 Bussmann 10CT 10A 690 VA 037 L5 Bussmann 10CT 16CT 10 A 16 A 690 V AC 075 L5 Bussmann 16CT 20CT 16 A 20 A 690 V AC 150 L Bussmann 30FE 0 A 690 V A 220 L Bussmann 50FE 50A 690VAC 0753155 Bussmann 10CT 10A 690 VAC ooo 1503 5 IL Bussmann 16CT 16A 690VAC 00 22003155 JL Bussmann 20CT 20A 690 VAC 6 4 Bremswiderstand 400 V Typ Unsere Bremswiderst nde wurden speziell f r den Einsatz bei Applikationen mit hohen Massentr gheitsmomenten entwickelt welche schnell und gef hrt zum Stillstand gebracht werden m ssen Der dynamische Bremswiderstand unterst tzt Ihren Umrichter indem er die vom Motor bersch ssige Energie in W rme umwandelt Den passenden Bremswiderstand f r Ihren Umrichter erhalten Sie nach R cksprachen mit PETER electronic XHinweis Bremswiderstand W Vpnb Vpnb ED Rmin 1 W Leistungsabgabe w hrend des Bremsvorgangs 2 Vpnb Spannung w hrend des Bremsvorgangs 760 V DC 3 ED Effektive Zeitdauer des Bremsvorgangs 4 Rmin Minidestwert des Bremswidestands Ohm Anhang 1 L5 Parametereinstellungen Kunde Umrichtermodell Einsatzort Telefonnummer Adresse Parameter Einstellung Parameter Einstellung Pa
107. uranstieg man S f rmige Beschleuni ona 0 4 0 gungskennlinie 1 S f rmige Beschleuni 0 0 4 0 gungskennlinie 2 11 06 S f rmige Bremskennlinie 3 0 0 4 0 I 00 s a 07 S f rmige Bremskennlinie 4 0 0 4 0 00 s 11 08 Frequenzsprung 1 0 00 650 00 000 Waz 11 09 Frequenzsprung2 0 00 650 00 200 Hz 1 11 10 Frequenzsprung 3 0 00 650 00 EE BB bergangsfrequenzbereich 8 x Frequenzband ee u Beschreibung aile ET Hinweis 00000 77777 Jede Stelle kann zwischen 0 und 7 eingestellt werden 0 ee Wert C Ereet Paramoe amp Parameter 1 Le Anzeigemodus ER 2 Ausgangsspannung 00000 1 9 amp Zuserenkrsisspannung 4 een ooo o 5 PID 5 PID Istwet 6 geg Sgnalengana AX Signaleingang AVI 7 Analoger Signaleingang AC Signaleingang ACI xxx PID Istwerts Lo al ER Zeg mit zwei Nachkommastel zen XXX ra ER 1 xxxpb Druck 1 2 xxxfl Durchfluss Benutzerdefinierte Drehzahl 4 22 0 Anzeige der Ausgangsfrequenz des Antriebs 1 Ganzzahlige Anzeige der Arbeits geschwindigkeit xxxxx 2 Anzeige der Drehzahl mit einer Nachkommastelle xxxx x 3 Anzeige der Drehzahl mit zwei Nachkommastellen xxx xx 4 Anzeige der Drehzahl mit drei Nachkommastellen xx xxx Format der benutzerde finierten Anzeige Drehzahl Zustand der Ein und Ausgangsklemmen S1 bis S5 amp RY1 1302

FUS L5/ 3L5, Inbetriebnahmeanleitung

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