BA PWBlogg N6 371.9a deutsch_31.08.11
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1. Das Normalverfahren gibt f r unterschiedliche Werkstoffe und Rohrdimensionen feste Pr fzeiten sowie Pr fdr cke und zul ssige Druckverluste vor Tabelle 8 der Norm W400 Die eingegebenen Parameter werden auf G ltigkeit gepr ft Alle Abschnitte m ssen vergleichbare Werkstoffe und Dimensionen aufweisen Sind alle Daten g ltig werden die vorgegebenen Pr fzeiten die maximal zul ssige Ablassmenge bezogen auf 1 bar gemessenen Druckabfall Gesamtwert muss vor Ort berechnet werden sowie der zul ssige Druckabfall ausgegeben 4 3 Beschleunigtes Normalverfahren BNV Nur zul ssig f r Gusseisen und Stahl mit ZM Auskleidung bis DN600 Ausgegeben wird die Ablassmenge dVer in ml sowie der Mindestdruckabfall dP in der sich bei Entnahme des Volumens dV r einstellen muss F r alle Verfahren sollte wie folgt vorgegangen werden 1 Eingabe der allgemeinen Parameter am PC Pr fort Bauherr etc Diese Felder k nnen alternativ f r das Ausf llen eines Vor Ort Protokolls unausgef llt gelassen werden 2 bertragung der Daten auf eine Konfigurationsdatei auf MMC oder direkt in das Ger t 3 Korrektur der Eingabe vor Ort am Ger t 4 Ausdruck eines Status Protokolls vor Durchf hrung der Pr fung Dies erm glicht das Ablesen der Pr fparameter auf dem Thermodrucker Protokoll 5 Durchf hrung der Pr fung 6 Ausdruck aller relevanten Grafiken vor Ort und gegebenenfalls Auswertung der Pr fung 7 Nachbereitung der Pr fung im B ro m2. glich dann wird die Karte intern als ung ltig markiert Zum erneuten Beschreiben muss die Karte entnommen und ggf nach Kontrolle am PC erneut in den Datenlogger gesteckt werden Zur Auswertung einer Messdatendatei wird die Speicherkarte mit den gespeicherten Messdaten in den Kartenleser Ihres PC Laptops gesteckt Mit dem Programm PWB Soft kann dann die gew nschte Messwertdatei auf Ihrem MMC Wechseldatentr ger ge ffnet werden 6 2 Hinweise zur Vermeidung von Datenverlust Achten Sie bei Entnahme der Karte aus dem Datenlogger darauf dass zum Zeitpunkt der Entnahme kein Zugriff auf die Karte erfolgt blinkendes Kartensymbol in der Online Anzeige Achten Sie darauf dass vor Entnahme der Speicherkarte aus Ihrem PC Laptop die Windows Funktion Auswerfen angewendet wird Eine ordnungsgem e Speicherung der gesammelten Messdaten auf die externe Speicherkarte wird ausschlie lich bei Verwendung der von der Paul Wegener GmbH gelieferten Speicherkarten garantiert 6 3 Verwendung am Datenlogger Vor dem Einsatz einer Speicherkarte im Datenlogger sollte die Karte formatiert werden Dies erfolgt z B mit Hilfe der Windows Funktion Formatieren im Arbeitsplatz Datei Explorer Bitte beachten Sie dass die Karten ausschlie lich mit dem Format FAT bzw FAT32 formatiert werden Andere Dateisysteme werden vom Datenlogger nicht erkannt Beachten Sie bitte weiterhin dass ltere Datenlogger ausschlie lich mit dem FAT Format u
3. tigt ca 2s Abbruch Die Esc Taste lange bet tigt bricht die Eingabe ab und verwirft alle nderungen 13 Paul Wegener GmbH Einstellung von vordefinierten Parametern Optionen Bei der Auswahl von Parametern Einstellungen aus einer Liste z B Messintervall wird beim Aufruf des jeweiligen Dialoges die aktuelle Einstellung durch ein H kchensymbol gekennzeichnet Um die Einstellung zu ndern wird der neue Wert per Pfeiltasten zur Anzeige gebracht und anschlie end durch kurzes Bet tigen der Enter Taste mit dem H kchen markiert Die Einstellung wird bernommen indem der Dialog durch Dauer Enter Ok verlassen wird Dabei sind 2 Best tigungsabfragen zu absolvieren und mit ja zu beantworten 3 2 Online Anzeige Die Hauptaufgabe des Ger tes ist die Anzeige und Speicherung von Messwerten Die Anzeige von Messwerten wird im Folgenden auch Online Anzeige genannt 3 2 1 Online Anzeige bei eingeschalteter Messung Beim Aktivieren des Displays bei eingeschalteter Messung wird der aktuelle Messwert des zuletzt angew hlten Kanals angezeigt Der Wechsel zwischen den angeschlossenen Sensoren erfolgt ber die Pfeiltasten Mit Enter und Esc k nnen besondere Informationen zum Messwert zur Anzeige gebracht werden Beispielanzeige Kanalnummer Messwert mit Einheit Kanalname Systemstatus Die Online Anzeige besteht aus der eigentlichen Messwertanzeige mit Einheit und Kanalnummer sowie einer aus mehreren Ebenen bestehenden I
4. Abtastintervalle 1 bzw 2 sowie dem Speicher und Abtastmodus Bei einer Messwertaufl sung gt 8 Bit 12 14 oder 16 Bit halbieren sich die m glichen Speicherzeiten Die Signaleing nge bewirken dabei unterschiedlichen Speicherplatzbedarf Analog Zustands und Impulseing nge F r jede Kombination dieser belegten Parameter k nnen wir Ihnen eine exakte Speichertiefe zuarbeiten 9 Entsorgung von Batterien und Altger ten F r Elektroaltger te Akkus und Batterien gelten besondere gesetzliche Vorschriften Akkus Batterien und Elektroger te d rfen nicht ber den normalen Hausm ll entsorgt werden Der Endnutzer ist durch den Gesetzgeber zur R ckgabe dieser verpflichtet Elektroaltger te Akkus und Batterien k nnen an Sammelstellen kommunalen Entsorgungsstellen oder ber den Hersteller Verk ufer entsorgt werden Die Paul Wegener GmbH kommt als Verk ufer von Batterien und Elektroger ten seiner R cknahmeverpflichtung nach und bernimmt kostenlos die Entsorgung von Altbatterien und Altger ten Diese R cknahmeverpflichtung beschr nkt sich jedoch nur auf Elektroaltger te und Altbatterien Altakkus der Art die die Paul Wegener GmbH in ihrem Sortiment f hrt oder gef hrt hat und die Menge die dem Endnutzer von der Paul Wegener GmbH geliefert wurde Der Endnutzer tr gt die Versandkosten 27 Paul Wegener GmbH EG KONFORMIT TSERKL RUNG Hiermit erkl ren wir dass die Datenmess und Speichersysteme der Typenreihe
5. Kanal gt N chster Men punkt n chster Kanal Esc kurz Eine Men ebene zur ck Abbruch Esc lang Abbruch von Eingaben Enter kurz Men punkt aufrufen Enter lang Best tigung von Eingaben Besondere Tastenfunktionen bei der Eingabe Einstellung von Texten Zeiten le gt Cursortasten Das einzugebende Zeichen der einzustellende Wert wird durch Vorw rts und R ckw rtsbl ttern in einer Zeichenauswahl angefahren Wird die jeweilige Cursortaste l nger gedr ckt wird das jeweils n chste Zeichen bzw der n chste Wert automatisch aufgerufen bis die Taste losgelassen wird Taste kurz bet tigt Cursor nach rechts Die Enter Taste kurz bet tigt schlie t die Eingabe des ausgew hlten Zeichens ab und bewegt den Cursor auf die nachfolgende Position Bei einer Texteingabe kann so das n chste Zeichen eingegeben werden Bei der Einstellung einer Zeit wird die n chste Stelle angew hlt Taste lange bet tigt ca 2s OK Die Enter Taste lange bet tigt schlie t die gesamte Eingabe ab und bernimmt die nderungen gegebenfalls nach erneuter Best tigungsabfrage in den Speicher Ese Taste kurz bet tigt Cursor nach links Die Esc Taste bewegt den Eingabe Cursor um eine Stelle zur ck Bei Zeiteingaben wird dabei nur der Cursor bewegt Bei Texteingaben Kurztext Passwort wirkt die Esc Taste gleichzeitig als L schtaste Sie l scht das Zeichen an der Cursorposition Ese Taste lange bet
6. PWBlogg N6 die Anforderungen der Richtlinien 89 336 EG zur elektromagnetischen Vertr glichkeit und 94 9 EG zur bestimmungsgem en Verwendung in explosionsgef hrdeten Bereichen erf llt Das Datenmess und Speichersystem wurde unter Anwendung nachfolgender harmonisierter Normen entwickelt EN 61 000 6 3 Fachgrundnorm St raussendung St raussendung f r Wohnbereich Gesch fts und Gewerbebereiche sowie Kleinbetriebe EN 61 000 6 2 Fachgrundnorm St rfestigkeit Industriebereich EN 60079 0 Elektrische Betriebsmittel f r explosionsgef hrdete Bereiche Teil 0 Allgemeine Anforderungen EN 60079 11 Explosionsf hige Atmosph re Teil 11 Ger teschutz durch Eigensicherheit i EN 60079 15 Elektrische Betriebsmittel f r explosionsgef hrdete Bereiche Teil 15 Konstruktion Pr fung und Kennzeichnung von elektrischen Betriebsmitteln der Z ndschutzart n Kennzeichnung f r den sicheren Einsatz in explosionsgef hrdeten Bereichen der Kategorie 3G Zone 2 Ex 113G Ex nA ic IIB T4 Hersteller Paul Wegener GmbH Marienstra e 24 D 06493 Ballenstedt Tel 49 0 39483 96 300 Fax 49 0 39483 96 400 Internet www paul wegener de e mail info paul wegener de Die Sicherheitshinweise der Produktdokumentation sind zu beachten N Wegener Gesch ftsf hrer Ballenstedt 27 08 2009 28 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg 10 Hilfe bei Problemen Problem Ma nahme Software
7. bereits 31 25 mbar Hinzu kommen Einfl sse wie Temperaturdriften oder Langzeitalterung von Bauelementen Bei den hohen Aufl sungsstufen 14 Bit und 16 Bit haben sie eine Bedeutung 2 5 Grenzwert Signalisierung Eine Grenzwert berschreitung bzw unterschreitung wird in der Messwertanzeige am Display durch Dreieck Symbole dargestellt Dar ber hinaus verf gen die Datenlogger ber 2 separate Alarmausg nge zur Signalisierung von Grenzwertverletzungen Wird an einem beliebigen Analogeingang der eingestellte untere oder obere Grenzwert unter bzw berschritten so wird der jeweilige Alarmausgang eingeschaltet Sobald das Signal wieder im normalen Bereich liegt unter Ber cksichtigung der Hysterese wird der entsprechende Alarmausgang wieder ausgeschaltet W hrend eines Alarmzustandes wird von Intervall 1 auf Intervall 2 umgeschaltet So kann das Messsignal im Alarmfall zeitlich feiner aufgel st werden Somit ist es notwendig Intervall 2 immer kleiner als Intervall 1 einzustellen siehe Seite 10 Intervall 1 und Intervall 2 Soll der Alarmzustand an einer weit vom Messort entfernten Stelle angezeigt werden so gibt es daf r verschiedene M glichkeiten Ansteuerung eines potentialfreien Schalters Aktivierung vorhandener Meldeeinrichtungen Alarmmeldung per SMS an ein Handy mittels angeschlossenem GSM Modem Alarmmeldung per Sprachausgabe durch ein Grenzwertmeldeger t An Messorten ohne Telefonanschluss oder sonstige elektrische Verbindung
8. f r das Datenmess und Speichersystem PWBlogg ist die M glichkeit der flexiblen Anpassung an unterschiedlichste Messaufgaben Dazu bieten wir spezielle Sensoren an die ohne zus tzliche Stromversorgung direkt vom Messsystem selbst betrieben werden k nnen F r folgende Messsignale stehen Standardsensoren bzw Messeing nge zur Verf gung Druck Temperatur Z hleingang Statuseingang Einheitssignaleingang F r den Anschluss beliebiger Sensoren mit Einheitssignalausgang 0 20mA 4 20mA 0 10V 0 1V stehen Messsignalumsetzer zur Verf gung Es k nnen gleichzeitig bis maximal 8 Sensoren angeschlossen werden je nach Typ Bauform Analogeing nge Es k nnen bis zu 4 Analogsensoren Druck Temperatur etc angeschlossen werden F r jeden Sensor kann separat die Aufl sung auf 8 Bit 12 Bit 14 Bit oder 16 Bit eingestellt werden So k nnten z B ein Temperatursignal mit 8 Bit aufgezeichnet werden und gleichzeitig ein Drucksignal mit 16 Bit aufgel st werden F r jeden Analogeingang kann ein unterer und ein oberer Grenzwert sowie eine Hysterese festgelegt werden Mit Hilfe der Hysterese kann ein Flattern des Alarmausgangs im Grenzbereich zwischen dem eingestellten Grenzwert und dem normalen Arbeitsbereich verhindert werden Damit k nnen einfache Regelaufgaben realisiert werden Statuseing nge Es stehen bis zu 4 Statuseing nge zur Verf gung Diese erm glichen das Erfassen von Schaltkontakten z B an SAV F r die Au
9. zum Ort der Alarmsignalisierung kann die drahtlose bermittlung von Alarmmeldungen per GSM Modem eingesetzt werden Eine Alarmsignalisierung per Sprachausgabe ist berall dort m glich wo ein Telefonanschluss zur Verf gung steht Das Grenzwertmeldeger t wird mit dem Telefonanschluss verbunden und muss ber das mitgelieferte Netzteil mit Strom versorgt werden Anschlie end wird die Konfigurierung entsprechend der separaten Anleitung vorgenommen Es k nnen maximal 4 Rufnummern eingegeben werden die im Alarmfall angew hlt werden Bei Abnahme des H rers wird eine bis zu 20s lange Sprachmeldung gesendet Bei einem kompletten Ger tesystem bestehend aus Datenlogger und Grenzwertmeldesystem und optionalem Modem wird das Grenzwertmeldeger t im Notfall kurzzeitig mit der Batterie des Datenloggers gest tzt um die eingegebenen Daten zu erhalten Weitergehende technische L sungen der Alarm bertragung k nnen auf Kundenwunsch ebenfalls realisiert werden 12 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg 3 Bedienung der Datenlogger N6 Die Steuerung der Datenlogger Funktionen erfolgt ber die Folientastatur und das LCD Die unterschiedlichen Funktionen sind dabei in einer Men struktur angeordnet Dies erleichtert zum Einen das Auffinden der gew nschten Funktion als auch das Erweitern des bestehenden Systems nach Kundenvorgaben 3 1 Hinweise zur Tastenbedienung Standardtastenfunktionen G Vorheriger Men punkt vorheriger
10. 0 70 C mit Display 2 x 16 8 2 Explosionsschutz optional Nichtfunkend ATEX II3G Ex nA ic IIB T4 nach EN 60079 0 EN 60079 11 und EN 60079 15 f r den sicheren Einsatz innerhalb des explosionsgef hrdeten Bereichs der Zone 2 Digitaleingang eigensicher Versorgungskennwerte Uo 18V Co 1nF lo 20 mA Lo vernachl ssigbar Po 100 mW Bei einer Zusammenstellung mit einem bescheinigten eigensicheren Stromkreis ist eine m gliche Strom oder Spannungsaddition zu betrachten Beachten Sie dabei die Regeln f r die Zusammenschaltung von eigensicheren Stromkreisen 26 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg 8 3 EMV Gepr ft nach EN 61000 6 3 St raussendung im Wohnbereich und nach EN 50081 2 St rfestigkeit im Industriebereich 8 4 Standardsensoren Sensortyp Abmessungen Messbereiche Klasse Abweichung Temperatursensor im Controller integriert 40 40 C bis 20 60 C 1 K Temperatursensor 6 mm 20 60 C 1 K Drucksensor 40 mm Anschluss G2 0 50 mbar bis 0 70 bar 1 0 Drucksensor 25 mm Anschluss GV 0 40 bar bis 0 400 bar 1 0 Drucksensor 25 mm Anschluss G2 0 1 bar bis 0 400 bar 0 5 Z hl Statuseingang potentialfreier Kontakt max 50 Hz Alle Sensoren werden mit 1 m Kabel ausgeliefert L ngere Anschlusskabel sind m glich 8 5 Datenspeicher Die Speicherzeiten des internen Speichers ergeben sich aus der Anzahl der belegten Kan le der eingestellten
11. 25 Paul Wegener GmbH 8 Technische Daten 8 1 Datenlogger Analogeing nge Z hleing nge Datenspeicher Grenzwert Abtastrate AD Umsetzer Echtzeituhr Speichermodus Schnittstelle LCD Display Stromversorgung Betriebstemperatur Lagertemperatur max 4 Eing nge 0 3 V optional 0 20 mA 4 20 mA 0 1 V oder 0 10 V Erfassung im eingestellten Abtastintervall max 4 Eing nge f r potentialfreien Kontakt oder Spannungsimpuls Impulsbreite gt 10ms max 50 Impulse pro Sekunde Erfassung von Z hlerst nden und Durchfl ssen 256kB optional 496kB Optional austauschbare Speicherkarte MMC SD bis max 4GB einstellbarer oberer und unterer Grenzwert f r jeden Analogkanal frei einstellbar 1s bis 1h 8 Bit 256 Digitalstufen 42 LSB 12 Bit 4096 Digitalstufen 1 LSB 14 Bit 16384 Digitalstufen 1LSB 16 Bit 65536 Digitalstufen 1LSB Abweichung 5 23 ppm Af f0 bei 25 C Ringspeichermodus berschreiben der ltesten Daten bei vollem Speicher od Linearspeichermodus stopp bei vollem Datenspeicher RS232 Schnittstelle oder RS485 full duplex 9600 Bd maximal 57600 Bd beim Auslesen der Daten minimal 2400 Bd beim Drucken ber Kleindrucker 8 Datenbits 1 Startbit 1 Stoppbit keine Parit tskontrolle 2x 16 Zeichen Kontrast und Anzeigedauer einstellbar 9V E Block Lithiumbatterie PP3 Kapazit t 1200 mAh oder 7 2V Lithium Batteriepaket Kapazit t 16500 mAh 10 60 C mit Display 2 x 16 2
12. 260 000 bis maximal ca 500 000 Messwerte speichern kann Sensoren Die Sensoren erfassen die physikalischen Messgr en wie Druck oder Temperatur und wandeln sie in elektrische Signale um die vom Messsystem verarbeitet werden k nnen Alle PWBlogg Standardsensoren eignen sich f r den Batteriebetrieb Sensoren mit Einheitssignalausgang z B 4 20 mA k nnen ebenfalls angeschlossen werden entweder fest am Messsystem oder kontaktiert ber Steckverbindungen Die Integration von bis zu 2 Drucksensoren im Datenlogger Geh use ist beim Datenlogger N6 7 m glich Ein Druckausgleichselement sorgt f r diese eingebauten Sensoren f r den notwendigen Druckausgleich im Geh use LCD und Folientastatur Die Steuerung der Datenlogger Funktionen erfolgt men gef hrt mittels LCD und Folientastatur Neben der Online Funktion zur Kontrolle der aktuellen Messwerte lassen sich zahlreiche Einstellungen direkt am Datenlogger vornehmen Online Anschluss ber den Online Anschluss erfolgt die Kommunikation des Datenloggers mit einem angeschlossenen PC Laptop Pocket PC Modem oder Drucker Er ist mit einer Verschlusskappe versehen um den Schutzgrad des Geh uses zu wahren MMC Anschluss Die bertragung der Messdaten aus dem internen Datenspeicher auf die MultiMediaCard erfolgt wahlweise per Men befehl oder automatisch bei vollem internen Speicher bzw bei Ausfall der Stromversorgung des Datenloggers Die MMC kann auch zur Neukonfiguration der Datenlogger g
13. Datenlogger Di ll Datenlogger Seitenansicht k nnen optional mit Spannband an Rohren o befestigt werden Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg Inhalt 1 Inbetriebnahme 6 2 Datenmess und Speichersystem PWBlogg 6 2 1 Bestandteile der Datenlogger PWBlogg N6 x 6 2 2 Ger tevarianten 7 2 3 Sensoren 9 2 4 Einstellungen 9 2 5 Grenzwert Signalisierung 12 3 Bedienung der Datenlogger N6 13 3 1 Hinweise zur Tastenbedienung 13 3 2 Online Anzeige 14 3 2 1 Online Anzeige bei eingeschalteter Messung 14 3 2 2 Online Anzeige bei ausgeschalteter Messung 15 3 2 3 Systemstatus 16 3 3 Men 16 4 Ausgabe und Berechnung von W400 Protokolldaten 20 4 1 Kontraktionsverfahren KV 20 4 2 Normalverfahren NV 20 4 3 Beschleunigtes Normalverfahren BNV 20 5 Batterie 21 5 1 Batteriekontrolle 21 5 2 Batteriewechsel 21 6 Benutzung der Speicherkarte MMC SD 22 6 1 Allgemeines 22 6 2 Hinweise zur Vermeidung von Datenverlust 22 6 3 Verwendung am Datenlogger 22 6 4 Erzeugte Dateien 23 7 Hinweise zum Gebrauch des Druckers PORTI W 25 24 8 Technische Daten 26 8 1 Datenlogger 26 8 2 Explosionsschutz optional 26 83 EMV 27 8 4 Standardsensoren 27 8 5 Datenspeicher 27 9 Entsorgung von Batterien und Altger ten 27 10 Hilfe bei Problemen 29 Paul Wegener GmbH 1 Inbetriebnahme Beachten Sie bei der ersten Inbetriebnahme der Datenmess und Speicherger te die folgenden Hinwei
14. Dr cken des FEED Buttons wird der Papiervorschub bet tigt Bei Einschalten des Druckers leuchtet die POWER LED Ein Blinken dieser Kontrolllampe weist auf eine fast leere Batterie hin In diesem Fall muss die Batterie mit dem Steckernetzteil wieder aufgeladen werden Ein Aufleuchten der ERROR LED weist auf einen Fehler hin z B Papierende offene Klappe etc Selbsttest Der Selbsttest zeigt ob der Drucker problemfrei arbeitet Er beinhaltet Folgendes 1 berpr fen Sie ob die Papierrolle richtig eingelegt ist 2 Schalten Sie den Drucker an w hrend Sie den FEED Button gedr ckt halten 3 Der Selbsttest druckt den aktuellen Druckerstatus welcher die Control ROM Version and die Einstellung der Kommunikationsmethode liefert 4 Nachdem der aktuelle Druckerstatus ausgedruckt wurde erfolgt ein Musterausdruck unter Verwendung des internen Zeichensatzes 5 Der Selbsttest endet automatisch Nun ist der Drucker bereit Daten zu empfangen Sonstige Hinweise 1 Bei geschlossener Klappe darf das Papier nicht herausgezogen werden 2 Die Bestandteile des Druckkopfes d rfen nicht mit metallischen Gegenst nden ber hrt werden da sie leicht zerbrechlich sind 3 Das Ber hren des Bereiches des Druckkopfes ist w hrend des Druckvorgangs und danach zu vermeiden da es dort zu einer Erhitzung kommt 4 Benutzen Sie den Knopf zum ffnen der Klappe nur im Bedarfsfall 5 Vermeiden Sie das Ber hren der Oberfl che des Druckkopfes da zur ckbleiben
15. M PAULWEGENER MESSTECHNIK SEIT 1921 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg Ger tevariante N6 4 bis N6 7 Paul Wegener GmbH Paul Wegener GmbH MarienstraBe 24 D 06493 Ballenstedt 9 Auflage 2011 Redaktionsdatum 08 11 Paul Wegener GmbH Ballenstedt Alle Rechte vorbehalten Kein Teil der Bedienungsanleitung darf in irgend einer Form Druck Fotokopie Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren ohne schriftliche Zustimmung der Paul Wegener GmbH Ballenstedt reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet vervielf ltigt oder verbreitet werden nderungen vorbehalten Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg Allgemeine Sicherheitshinweise Die Stromversorgung der Datenmess und Speicherger te erfolgt mit Prim r Lithiumbatterien Optional k nnen die Ger te auch mit einem Netzadapter ausgestattet und betrieben werden Beachten Sie beim Betrieb der Ger te bitte die folgenden Sicherheitshinweise Keine anderen Netzadapter und keine anderen Batterien bzw Batteriepakete verwenden als die vom Hersteller gelieferten bzw empfohlenen sonst kann es zu schweren Besch digungen des Ger tes und zu Unf llen kommen Mechanische Besch digungen des Stromkabels des Netzadapters vermeiden da diese Feuer oder Elektroschocks verursachen k nnen Besch digte Stromkabel nicht mehr verwenden Die Batterie bzw das Batteriepaket nicht laden ins Feuer wer
16. der Staub an der Oberfl che die Bauelemente besch digen kann 6 Nur daf r vorgesehenes Thermopapier verwenden Chemikalien auf Thermopapier sowie das Ber hren der Ausdrucke mit metallischen Gegenst nden k nnen dort Verf rbungen verursachen Wenn Thermopapier in Transportkoffern gelagert wird sollten nur jene verwendet werden die aus Polyethylen Polypropylen oder Polyester bestehen Das Thermopapier sollte unmittelbar nach dem Druck nicht mit Diazo Kopierpapier in Ber hrung kommen da dies ebenfalls Verf rbungen verursachen kann Die Ausdrucke sollten nicht mit der Druckoberfl che zueinander gelagert werden da es sonst zu 24 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg Abf rbungen kommen kann Da die Farbentwicklung bei 70 C beginnt sollte das Thermopapier von hohen Temperaturen Luftfeuchtigkeit und Lichteinstrahlung ferngehalten werden Technische Daten Druckmethode direkter Thermodruck Punktaufl sung 203 DPI Druckbreite 104 mm Papierbreite 108 112 mm Zeichen pro Linie 80 Druckgeschwindigkeit 35 mm sec Datenspeichergr e 10 KByte Hinweis Die Druckgeschwindigkeit k nnte langsamer sein in Abh ngigkeit der Daten bertragungsgeschwindigkeit und der Kombination der Steuer befehle Betriebsspannung AC Adapter 8 6 DGV 1 2 A Batterie 72V 1 2A Umgebungsbedingungen Temperatur 0 C 40 Betrieb 10 C 50 C Lagerung Luftfeuchtigkeit 30 80 Betrieb 10 90 Lagerung
17. e Batterie muss ersetzt oder geladen nur RLBK Ger te mit Akku und gegebenenfalls das Batteriedatum aktualisiert werden 5 die Startzeit f r die Messung noch nicht erreicht wurde die Startzeit wird im Wechsel angezeigt FWE logg HE 0l FWELlogg H 0 Messung startet 51 11 67 Hi dd gt Die Messung startet automatisch sobald die Startzeit erreicht wird 15 Paul Wegener GmbH 3 2 3 Systemstatus Die Systemstatus Anzeige dient zur Darstellung der wichtigsten Statusinformationen des Datenloggers Hier wird in der Regel das Batteriesymbol angezeigt Folgende weitere Symbole werden blinkend angezeigt T PC Drucker etc angeschlossen I GSM Pegelanzeige bei angeschlossenem iModem je h her der Balken desto besser der Empfang a Zugriff auf MMC SD Card Karte nicht entfernen 3 3 Men Besondere Einstellungen und Funktionsaufrufe erfolgen ber das Men des Ger tes Das Men kann aus der Messwertanzeige heraus durch die Dauerbet tigung der Esc oder der Enter Taste aufgerufen werden Mit Esc kann das Men verlassen und zur Online Anzeige zur ckgekehrt werden Das Men erscheint in der zweiten Zeile des Displays und bietet die im Folgenden beschriebenen Funktionen Ein Aus Null setzen Reset Min Max Drucken Parameter Einstellungen Backup Status Der Wechsel zwischen den einzelnen Men punkten auch in den einzelnen Untermen s erfolgt per Pfeiltasten Ein Aus FuEloag H R Enter gt Aus
18. enutzt werden Die Speicherkarte wird am PC Laptop wie ein Laufwerk Diskette CD Festplatte genutzt Die Messdaten werden in Dateien gespeichert und k nnen kopiert ge ffnet und gel scht werden Software Die Software PWB Soft 2 1 dient zum Auslesen der Messdaten zum Konfigurieren der Messung und zum L schen des Datenspeichers Daten k nnen tabellarisch und grafisch dargestellt werden Die Datenerfassung kann auch online am PC verfolgt werden 2 2 Ger tevarianten Die Grundausstattung der Datenlogger PWBlogg N6 x besteht aus folgenden Komponenten Aluminium Geh use bis maximal 496kB Datenspeicher 9V Lithiumbatterie 1200mAh Backup Batterie zur Datensicherung LCD mit Folientastatur Online Schnittstelle Die Datenlogger k nnen mit verschiedenen Men versionen ausgestattet werden Derzeit ist das Men in zwei Varianten verf gbar Standardmen RLBK Men insbesondere f r die Rohrleitungsbaupr fkoffer Paul Wegener GmbH Typ Bauform PWBlogg N6 5 Geh use 80x80x60 mm Schutzgrad des Geh uses IP 67 Lithium Batterie mit 2100 mAh 4200 mAh optional Aufzeichnung von bis zu 2 Messsignalen PWBlogg N6 6 Geh use 100x100x60 mm a a Schutzgrad des Geh uses IP 67 Lithium Batterie mit 2100 mAh 4200 mAh 7200 mAh optional Aufzeichnung von bis zu 4 Messsignalen J068 i PWBlo
19. er Dateien in den PC sollte das Prinzip des Datenloggers eindeutige Namen der Unterverzeichnisse beibehalten werden da so eine einfache Zuordnung von Dateinamen zu den jeweiligen Datenloggern m glich ist und die Gefahr gleicher Dateinamen reduziert wird 23 Paul Wegener GmbH 7 Hinweise zum Gebrauch des Druckers PORTI W 25 Zum Drucker PORTI W geh ren eine Papierrolle eine Bedienungsanleitung auf CD ROM ein Verbindungskabel zum Datenlogger sowie das Steckernetzteil zum Aufladen der Akkus Am Drucker befinden sich die Schnittstellen f r die Stromversorgung sowie f r die Kommunikation Der Drucker muss ausgeschaltet sein bevor die Kabel gesteckt werden Falls die Stromversorgung nicht hergestellt werden kann kontaktieren Sie bitte Ihren H ndler Wechseln der Papierrolle Stellen Sie bitte sicher dass nur daf r vorgesehenes Papier verwendet wird 1 berpr fen Sie ob der Drucker gerade Daten erh lt Sie k nnten verloren gehen 2 Offnen Sie die Klappe der Papierrolle Dazu dr cken Sie an beiden Seiten des Druckers bis die Sperre gel st ist Entnehmen Sie die leere Rolle Setzen Sie die neue Rolle ein Achten Sie darauf dass die Laufrichtung der Rolle korrekt ist Ziehen Sie ein kleines St ck des Papiers heraus und schlie en sie danach die Klappe Rei en Sie das Papier ab NOR Die Einstellungen des Druckers wurden vom Hersteller vorgenommen und d rfen nicht ge ndert werden Bedienung des Druckers Durch
20. eresewerte 10 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg Bei permanenter Grenzwert berwachung wird st ndig im Intervall 2 abgetastet Dadurch werden Grenzwertverletzungen schnell erkannt Es erfolgt sofort eine Umschaltung des Speicherintervalls von Intervall 1 auf Intervall 2 Zu beachten ist dabei dass durch h ufigere Abtastung der Sensoren auch der Energieverbrauch des Datenloggers ansteigt und die Batterielebensdauer sinkt Digitalsignale und Impulse werden aufgrund des geringen Energieverbrauches unabh ngig vom eingestellten Abtastmodus immer im Intervall 2 berwacht Wenn also z B ein Grenzwert f r einen Durchfluss berschritten wird oder ein berwachtes Sicherheitsventil schaltet dann wird sofort in den Alarmmodus umgeschaltet und alle Daten im Intervall 2 gemessen und aufgezeichnet Bei RLBK Ger ten sollte der Speichermodus auf immer und der Abtastmodus auf Standard eingestellt werden RLBK Ger te unterst tzen die Einstellung der beiden Parameter nur in der Software Verk rzte Alarmspeicherung Bei einer Grenzwert berschreitung wird im Normalfall die Datenaufzeichnung mit der Intervalldauer 2 fortgesetzt Der Zeitraum der Datenaufzeichnung im gest rten Betrieb kann sehr viel k rzer als erwartet sein Um das zu vermeiden bietet die Option verk rzte Alarmspeicherung die M glichkeit die Zeitdauer zu begrenzen in der Intervall 2 zur Speicherung benutzt wird Die Aufzeichnung bel uft
21. est tigung der Eingabe Bei Bet tigung der Esc Taste wird der Men punkt verlassen ohne die neuen Werte zu bernehmen Intervall 1 Hier wird die Zeit zwischen zwei Messwertabtastungen im normalen Betrieb keine Grenzwertverletzung eingestellt Intervall 2 Dieser Intervall bestimmt die Zeit zwischen zwei Messwertabtastungen im Alarmfall und dient als Zeitbasis f r Berechnung und Anzeige von aktuellen Durchflussmesswerten sowie zur Abfrage von Statussignalen 17 Paul Wegener GmbH Intervall 1 und Intervall 2 sind miteinander verkn pft was voraussetzt dass Intervall 1 immer ein ganzzahliges Vielfaches von Intervall 2 ist Daraus resultieren auch die Schrittweiten f r die Einstellung des Intervalls 2 Intervall 2 kann nicht gr Ber sein als Intervall 1 Speichertyp Erm glicht die Auswahl zwischen Linearspeicher und Ringspeicher Der Linearspeicher stoppt die Messwertaufzeichnung sobald der Speicher voll ist Im Ringspeichermodus werden bei vollem Speicher die jeweils ltesten Messwerte berschrieben Speichermodus nur im Standardmen Der Speichermodus bestimmt zu welchen Zeitpunkten Daten gespeichert werden Es kann zwischen Immer speichern und Nur Alarmwerte nur Grenzwertverletzungen werden aufgezeichnet gew hlt werden Abtastmodus nur im Standardmen Der Abtastmodus bestimmt ob im normalen Betrieb permanent im Intervall 2 abgetastet wird Alarm berwachung oder ob nur im Alarmfall auf die Abtast
22. fen oder Hitze aussetzen da dies zur Explosion der Batterien f hren und Personen oder Sachsch den hervorrufen kann Wenn eine Fl ssigkeit aus dem Batteriepaket in Ihre Augen gelangt sofort mit viel Wasser aussp len und einen Arzt aufsuchen Achtung Die Elektronik enth lt elektrostatisch empfindliche Bauelemente Beim Umgang mit dieser Elektronik sind die ESD Handhabungsvorschriften zu beachten Sicherheitshinweise f r den Gebrauch in der Ex Zone 2 Die Datenlogger PWBlogg sind gem Richtlinie 94 9EG ATEX als Betriebsmittel der Kategorie II 3 G f r den sicheren Gebrauch innerhalb des Gefahrenbereiches der Zone 2 lieferbar Der Datenlogger mit der Z ndschutzart nA ic ist ein nichtfunkende Betriebsmittel mit niedriger Leistungsaufnahme nach EN 60 079 15 und enth lt Stromkreise die funkende Kontakte und eigensichere Stromkreise nach EN 50227 NAMUR mit begrenzter Energie versorgen Bitte beachten Sie folgende Sicherheitshinweise Die Online Steckdose zur Daten bertragung und zum Konfigurieren des Datenloggers muss au erhalb des Ex Bereiches installiert werden Befindet sich die Online Steckdose direkt am Messsystem darf diese nur bei Nichtvorhandensein einer explosiven Atmosph re benutzt werden Bei Nichtgebrauch ist die Online Steckdose mit der Schutzkappe zu verschlie en An dieser Online Steckdose d rfen nur Ger te verwendet werden deren Bemessungs spannung 60V Wechselspannung oder 75V Gleichspa
23. fzeichnung des Zustandes von Kontakten Schaltern etc wird der Eingang als Statuseingang konfiguriert Der Benutzer kann nun jedem Zustand einen bis zu 5 Zeichen langen Text zuordnen Somit ist es z B m glich einen SAV mit offen und zu zu kennzeichnen Im Display des Datenloggers und bei der tabellarischen Auswertung kann damit der Zustand einfach abgelesen werden Ein frei w hlbarer Zustand kann dabei als Alarmzustand gekennzeichnet werden Diese Eigenschaft kann benutzt werden um eine ereignisgesteuerte Aufzeichnung zu realisieren Z hleing nge Die Datenlogger der N6 x Baureihe k nnen bis zu 4 Impulssignale erfassen Dabei kann die Impulswertigkeit vom Anwender frei eingestellt werden Die Impulse k nnen sowohl in Form von Z hlerst nden als auch als Durchflusssignal oder als Kombination beider Signale aufgezeichnet werden Als Impulssignal kann ein Spannungsimpuls oder auch ein Open Collector oder Reed Kontakt benutzt werden Die Z hleing nge k nnen als NF Eing nge lt 2 Hz oder HF Eing nge gt 2 Hz betrieben werden Entsprechend dieser Konfiguration wird der Durchfluss aus der mittleren Impulsanzahl pro Intervall 2 oder aus dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse ermittelt Die Messbereiche der am Datenlogger PWBlogg angeschlossenen Sensoren werden vom Hersteller konfiguriert und k nnen durch den Anwender nicht ver ndert werden 2 4 Einstellungen Folgende f r die Messwertaufnahme und speicherung
24. gg N6 4 Geh use 100x160x65 mm mobiler und station rer Einsatz a Schutzgrad des Geh uses IP 65 Lithium Batterie mit 16500 mAh optional MultiMediaCard Anschluss optional Messsignalwandler f r Einheitssignale Aufzeichnung von bis zu 6 Messsignalen a PWBlogg N6 7 Geh use 180x140x80 mm mobiler und station rer Einsatz 5 Lithium Batterie mit 16500 mAh bzw Ex 1 Li BP optional Schutzgrad des Geh uses IP 65 MultiMediaCard Anschluss optional Messsignalwandler f r Einheitssignale a Aufzeichnung von bis zu 8 Messsignalen Die Ger tevarianten unterscheiden sich sowohl hinsichtlich der Bauform als auch der m glichen Ausstattungsvarianten Weitere optionale Ausstattungsmerkmale aller Ger tevarianten Akkubetriebener Kleindrucker f r Protokollausdruck grafisch und numerisch Alarmausgang Grenzwertsignalisierungsger te entsprechend Kundenwunsch Transportkoffer Kunststoff mit Form oder Noppenschaumeinlagen Datenfern bertragung ber iModem Analog GSM Alarmmeldung als SMS an Handy oder Faxger te nur ber iModem Netz Adapter 230 VAC 12 VDG Wandbefestigungswinkel Ausf hrung f r Ex Zone 2 Ein Aus Schalter Weitergehende Kundenw nsche k nnen auf Anfrage realisiert werden Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg 2 3 Sensoren Kennzeichnend
25. i der Berechnung nicht ber cksichtigt werden Der Hersteller nimmt auf Anfrage eine Absch tzung der Lebensdauer des Messsystems vor Bei Unterschreiten einer Mindestspannung wird die Messwertaufnahme gestoppt und der Datenlogger im Energiesparmodus betrieben Eine Pufferbatterie bernimmt dann die Stromversorgung so dass die Daten ber einen l ngeren Zeitraum auch bei Batteriewechsel erhalten bleiben Unterschreitet die Batteriekapazit t 20 sollte die Batterie ersetzt werden Die Entsorgung der Altbatterien Altakkus wird ausf hrlich im Abschnitt Entsorgung von Batterien und Altger ten beschrieben 5 2 Batteriewechsel Wir empfehlen den Batteriewechsel vom Hersteller durchf hren zu lassen Sollten Sie die Batterie selbst wechseln beachten Sie bitte die nachfolgende Vorgehensweise Eine Batterie entsprechenden Typs ist beim Hersteller erh ltlich Der 7 2V Batteriepack ist mit einem speziellen Steckverbinder ausger stet Lesen Sie die gespeicherten Daten aus und schalten Sie die Messung aus L sen Sie die vier Kreuzschlitzschrauben f r die Befestigung des Geh usedeckels L sen Sie vorsichtig den Steckverbinder am Batteriepack und entfernen Sie die alte Batterie Setzen Sie die neue Batterie in den Batteriehalter ein und befestigen Sie diese mit dem daf r vorgesehenen Klettverbinder Verbinden Sie die neue Batterie mit dem Steckverbinder des Datenloggers Schlie en Sie das Geh use wieder ohne die Verbindungskabel im I
26. ichtlinien bei der Aufzeichnung von Klimadaten bei der Geb ude berwachung im Rohrleitungsbau oder beim Transport von Lebensmitteln oder leicht verderblichen G tern 2 1 Bestandteile der Datenlogger PWBlogg N6 x Die Datenlogger PWBlogg N6 4 bis N6 7 bestehen aus den nachfolgend aufgef hrten Baugruppen die in ihrer Gesamtheit die Messwertaufnahme und speicherung die Auswertung der Messdaten auf einen PC Laptop PDA sowie die Anpassung an spezielle Messprobleme erm glichen Bild 1 zeigt die Baugruppen anhand des Datenloggers N6 7 Blo eld BE een Geh use mit Controller Stromversorgung LCD Folientastatur ln MMC Anschluss Online Anschluss En E 5 A EEn Wandbefestigungswinkel Be NEE ERS UNE dens wensen genden geen Interner Drucksensor Bild 1 Ausf hrung mit internem Drucksensor 6 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg Controller Der Controller steuert s mtliche Funktionen des Datenloggers Dazu geh ren die Datenerfassung und speicherung die Displayansteuerung und die Auswertung der Tastaturbefehle die Realisierung der Datensicherung mittels MultiMediaCard sowie die Ansteuerung externer Peripherieger te wie PC Drucker oder Modem Der Controller enth lt den internen Speicherbaustein der unabh ngig von der MultiMediaCard ca
27. it Ausdruck eines vollst ndigen Protokolls Achtung Bei Durchf hrung mehrerer Pr fungen m ssen die Daten vor jeder neuen Pr fung gesichert werden Dazu werden die Daten entweder auf MMC gespeichert oder per PC Laptop ausgelesen Einlesen von Pr fparametern von MMC Die MMC gestattet das Einlesen von Pr fparametern aus einer KFG Datei Diese Datei kann am PC PDA erzeugt und auf MMC gespeichert werden Im Ger t werden die Parameter mittels Men punkt Parameter Lesen von MMC eingelesen Eine KFG Datei kann mehrere Parameters tze enthalten Die Auswahl des Parametersatzes erfolgt anhand seiner Nummer So ist es m glich mehrere Pr fungen am PC vorzubereiten und nacheinander am Ger t einzulesen und durchzuf hren 20 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg 5 Batterie 5 1 Batteriekontrolle F r die Stromversorgung der Datenlogger k nnen folgende Batterietypen eingesetzt werden 1 9V E Block Lithiumbatterie PP3 mit einer Kapazit t von 1200 mAh 2 7 2V Lithiumbatterie Paket Die Firmware des Datenloggers berechnet den Batteriezustand Dabei werden alle Aktivit ten der Peripherie des Datenloggers ber cksichtigt d h die Zeit in denen z B das Display eingeschaltet ist oder der Datenlogger sich im Online Modus befindet wird erfasst und geht in die Berechnung der verbleibenden Batteriekapazit t ein Der Einfluss niedriger Temperaturen auf die verf gbare Kapazit t des Batteriepaketes kann be
28. lst ndig aus oder meldet Fehler beim Auslesen der Messdaten berpr fen Sie ob alle Verbindungskabel richtig befestigt sind Feuchtigkeit in den Datenlogger eingedrungen ist die Batterie des Datenloggers in Ordnung ist Stellen Sie die Direktverbindung erneut wieder her Men punkt Modul Verbinden und Starten sie erneut das Auslesen der Messdaten Moderne Rechner verf gen ber Power Management Funktionen Beim Abschalten der Festplatte oder beim Wechsel in den Standby Modus kann der Prozessor kurzzeitig so besch ftigt sein dass er einige vom Datenlogger gesendete Zeichen verschl ft Dies f hrt zum Abbruch des Auslesens Verl ngern Sie gegebenenfalls die Zeiten f r das aktivieren der Standby Funktionen oder schalten Sie das Power Management ab Nicht genuegend Speicherplatz Sichern Sie alle Daten L schen oder besser Formatieren der Karte Konnte MMC Datei nicht erzeugen Allgemeine Fehlermeldung bei Schreib Leseproblemen auf der Karte Eventuell falsches Dateisystem oder Karte nicht lesbar 29 Paul Wegener GmbH 30 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg 31 Paul Wegener GmbH 32 Atlas micro Elektrotechnik GmbH Druck Mess Regeltechnik Kalibrierdienst Service Kastanienallee 18 D 45481 M hlheim an der Ruhr Telefon 0208 4883650 Telefax 0208 4883654 Mail atlas micro gmbh t online de Mobil 01721790436 www atlas micro europe de w
29. m PAUL MESSTECHNIK SEIT 1921 Marienstra e 24 D 06493 Ballenstedt Tel 49 0 39483 96 300 Fax 49 0 39483 96 400 Internet www paul wegener de e mail info paul wegener de Letzte nderung 31 08 2011 BA 371 9ad
30. meldet Keine Module gefunden berpr fen Sie ob die richtige Schnittstelle gew hlt wurde _das Kabel ordnungsgem mit dem Datenlogger und dem PC verbunden ist Controller hat keine Daten gespeichert berpr fen Sie ob ein voreingestellter Startzeitpunkt erreicht wurde und die Messung eingeschaltet ist die Batterie des Ger tes in Ordnung ist alle Sensoren und die Kabel in Ordnung sind in der LCD Anzeige Messwerte erscheinen Feuchtigkeit in den Datenlogger eingedrungen ist Batterie ist verbraucht Batterie wechseln oder vom Hersteller austauschen lassen Passwort vergessen Messdaten auslesen Messwertdatei an den Hersteller schicken Keine Verbindung ber Modemanschluss m glich berpr fen Sie sowohl am PC als auch am Datenlogger ob die Stromversorgung des Modems funktioniert das Modem und der Datenlogger bzw PC korrekt verbunden sind das Modem am Datenlogger bzw PC korrekt initialisiert wird der richtige Modemtyp in der Konfiguration des Datenloggers bzw im Dialog Einstellungen am PC ausgew hlt wurde Wenn Sie ein GSM Modem benutzen berpr fen Sie zus tzlich ob die richtige PIN Nummer in der Konfiguration des Datenloggers bzw im Dialog Einstellungen am PC eingetragen ist Bei Fehlermeldungen im Modem Dialog der Software berpr fen Sie ob die Initialisierungskommandos von Ihrem Modem unterst tzt werden Software liest die Messdaten nicht vol
31. men Die Vergabe der Dateinamen erfolgt automatisch nach dem aktuellen Datum Jahr Monat Tag z B 20071015 PWB Vorteil ist dabei die eindeutige zeitliche Einordnung der Datei mit der M glichkeit einer einfachen Sortierung sowie die eindeutige Vergabe des Dateinamens Bei mehrfacher automatischer oder manueller Speicherung der Daten am Tag werden die neuen Daten an die bereits erstellte Datei angeh ngt Bei der Option t gliche Speicherung werksseitige Einstellung werden t glich 00 00 die letzten Daten in die Tagesdatei geschrieben und eine neue Datei begonnen Anderenfalls wird erst bei einem Speicher berlauf eine neue Datei erzeugt Zus tzlich zu den Tagesdateien in denen alle Messwerte gespeichert werden wird auf der Speicherkarte eine Jahresdatei erzeugt in die alle 15min oder bei einer Grenzwertverletzung aktuelle Werte geschrieben werden Diese Datei wird nach dem Jahr benannt z B 2007 PWB Nur f r Ger te mit RLBK Men Ger te mit RLBK Men speichern grunds tzlich nur auf Anforderung per Men Hier werden durchnummerierte Dateien erzeugt z B DAT_0000 PWB Die Dateinummer erh ht sich bei jedem erfolgreichen Speichervorgang fortlaufend bis 9999 Achtung Bei Zugriff auf die Speicherkarte erscheint auf dem Display ein blinkendes Speicherkarten Symbol Solange dieses Symbol erscheint sollte die Karte im Ger t gelassen werden Sonst sind Sch den an der Karte m glich Bei der bertragung d
32. mgehen k nnen Soll die Karte also auch an lteren Datenloggern benutzt werden sollte ausschlie lich das Dateisystem FAT benutzt werden Nach dem Formatieren kann die Karte ohne weitere Vorbereitungen am Datenlogger verwendet werden Optional ist es m glich eine zum Datenlogger geh rige Konfigurationsdatei KFG auf die Speicherkarte zu bertragen Beim Einlegen der Karte in den Datenlogger wird automatisch der freie Speicherplatz auf der Karte ermittelt 22 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg Achtung Da diese Information durch Suche der freien Bereiche auf der Karte ermittelt werden muss kann die Suche insbesondere bei Karten mit gro er Speicherkapazit t einige Minuten dauern W hrend dieser Zeit zeigt die Systemstatus Anzeige ein blinkendes Kartensymbol an Sie sollten die Karte w hrend der Suche nicht entnehmen 6 4 Erzeugte Dateien Die Erzeugung von Messwertdateien unterscheidet sich bei den N6 Ger ten je nach Ger tetyp Ger te mit Standardmen speichern die Daten fortlaufend manuell oder automatisch in Tages und Jahresdateien Zum manuellen Erzeugen von Messwertdateien am Datenlogger steht der Men punkt Backup zur Verf gung Abschnitt Men Jeder Datenlogger verwendet f r seine Dateien ein bestimmtes Verzeichnis das den Namen der Seriennummer des Datenloggers tr gt Innerhalb dieses Verzeichnisses werden Dateien vom Typ PWB erzeugt Nur f r Ger te mit Standard
33. nahme der neuen Zeit erst nach Best tigung einer Sicherheitsabfrage und Eingabe des Passwortes falls gesetzt LCD Anzeige Bei einer Einschaltzeit von 90s erlischt die Anzeige automatisch 90 Sekunden nach letztem Tastendruck Bei Einstellung Permanent bleibt das Display eingeschaltet solange auch die Messung eingeschaltet ist Diese Option f hrt zu einem erh hten Stromverbrauch und sollte nur bei Ger ten aktiviert werden die nur f r einen kurzzeitigen Einsatz gedacht sind z B Druckpr fungen 18 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg LCD Kontrast Der Kontrast der LCD Anzeige ist in geringem Ma e temperaturabh ngig und kann am Datenlogger mit Hilfe der Pfeiltasten direkt eingestellt werden Die Einstellung wird dabei in Prozent angezeigt Drucker Hier wird der f r den optionalen Thermodrucker Ausdruck verwendete Druckertyp eingestellt Backup Startet nach einer Sicherheitsabfrage ein Backup der Messdaten auf die Speicherkarte F r die Dauer des Speichervorganges blinkt in der Online Anzeige des Speicherkarten Symbol Zugriffe auf ein Untermen sind f r die Dauer des Speicherns gesperrt FWE logg HE Enter gt Daten speichern 1BEackuptr E nein Ja Als Best tigungsmeldung erscheint Daten speichern gestartet W hrend des Speicherns blinkt das Speicherkartensymbol in der Systemstatus Anzeige des Online Dialoges 3 2 3 Untermen aufrufe sind w hrend des S
34. nfozeile Zeile 2 des Displays Kanalnummer und Messwert Die erste Zeile der Online Anzeige dient der Darstellung von Kanalnummer und Messwert Die Kanalnummer entspricht der Nummer des angezeigten Kanals auf dem Typenschild Der Messwert wird mit der zugeh rigen Einheit dargestellt Bei Statussignalen wird anstatt eines Wertes der jeweilige Statustext wie in der Konfiguration vorgegeben dargestellt Eine aktuelle Grenzwert berschreitung unterschreitung am angezeigten Kanal wird durch ein Pfeilsymbol nach oben nach unten hinter der Kanalnummer gekennzeichnet Bei Sensoren mit Live Zero Signal z B Drucksensor blinkt der Messwert bei nicht angeschlossenem oder defektem Sensor Infozeile In der Infozeile wird in der obersten Ebene der Kanalname sowie der Systemstatus angezeigt Mit Enter kann die n chste Ebene der Infozeile aufgerufen werden Mit Esc wird die vorherige Ebene wieder aktiviert Die Infozeile beinhaltet folgende 5 Ebenen Bezeichnung des angezeigten Sensors Aktuelle Messwertdifferenz zum ersten Wert seit dem letzten Zur cksetzen der Minima und Maxima bzw seit Einschalten der Messung Delta Wert Insbesondere hilfreich z B bei Druckpr fungen Messzeit seit letztem Zur cksetzen der Minima und Maxima bzw nach Einschalten der Messung Minimaler Messwert mit zugeh riger Messzeit wird im Wechsel angezeigt Maximaler Messwert mit zugeh riger Messzeit 14 Bedienungsanleitung Datenmess und Speicher
35. nneren zu quetschen Aktualisieren Sie das Batterie Datum im Men des Datenloggers bzw unter Verwendung der Software PWB Soft ss Allgemeiner Hinweis f r den Batteriewechsel Der Batteriewechsel sollte bei intakter Pufferbatterie ohne Datenverlust durchgef hrt werden k nnen Das Auslesen der Daten dient zur Sicherheit im Falle einer entladenen Pufferbatterie Ein Wechsel der Pufferbatterie kann nur durch den Hersteller vorgenommen werden 21 Paul Wegener GmbH 6 Benutzung der Speicherkarte MMC SD 6 1 Allgemeines Mit der optionalen Speicherkarte MMC SD besteht die M glichkeit die im Datenlogger aufgezeichneten Daten auf ein nichtfl chtiges externes Speichermedium zu sichern Da die Speicherkarte vom PC Laptop automatisch als Wechseldatentr ger erkannt wird k nnen die Messdaten ber die Karte quasi kabellos vom Datenlogger auf den PC bertragen werden Die Sicherung der Messdaten auf die Speicherkarte durch den Datenlogger erfolgt wahlweise automatisch oder per Men befehl Tritt w hrend der Datenspeicherung ein Fehler auf erfolgt ein Abbruch mit einer Fehlermeldung Das Ergebnis der letzten automatischen Speicherung erscheint als Fehler bzw Erfolgsmeldung beim n chsten Einschalten des Displays Bei der automatischen Datenspeicherung versucht der Datenlogger nach 5min erneut die Daten auf die Speicherkarte zu bertragen Dieser Ablauf wird maximal 10mal wiederholt Ist kein erfolgreicher Zugriff m
36. nnung nicht berschreiten und bei denen verhindert wird dass ein berschreiten der Bemessungsspannung auch durch eine vor bergehende St rung um mehr als 40 verhindert wird Ist der Datenlogger mit einer IR Schnittstelle ausgestattet so muss der Betreiber daf r sorgen dass das Auslesen und das Konfigurieren des Ger tes au erhalb der Ex Zone 2 bei Nichtvorhandensein einer explosiven Atmosph re erfolgt Ist der Datenlogger mit einer MultiMediaCard ausgestattet ist das Einsetzen bzw das Entfernen der Speicherkarte nur bei Nichtvorhandensein einer explosiven Atmosph re zul ssig Nach der Benutzung ist diese Schnittstelle mit der entsprechenden Verschlusskappe zu verschlie en um den Schutzgrad des Geh uses zu wahren Es sind nur die vorkonfektionierten Sensoren zu verwenden Nachtr gliche Einbauten sind unzul ssig Digitale Eing nge Impuls Status sind eigensicher mit dem Schutzniveau ic ausgef hrt und d rfen nur von einer ausgebildeten Fachkraft den Herstellerangaben entsprechend angeschlossen werden Paul Wegener GmbH F r die Einbindung in den Potentialausgleich der Anlage oder des Systems ist der entsprechende Anschluss am Geh use des Datenloggers zu verwenden Bei einer externen Spannungsversorgung des Datenloggers ist vorzugsweise das daf r mitgelieferte Steckernetzteil zu verwenden Dieses wird grunds tzlich au erhalb des Ex Bereiches mit der Netzspannung verbunden Verwenden Sie das Ne
37. ozeile gesetzt und die Messzeit auf 00 00 00 gestellt Drucken Erm glicht den Ausdruck der Werte an einem angeschlossenen Thermodrucker DPU414 W25 FuElogg H Emer gt Kanal Drucken t Es Temperatur Im ersten Schritt wird die Auswahl zwischen normalem Ausdruck vergr ertem Ausschnitt Druck Zoom oder einer Statusausgabe getroffen Im zweiten Schritt muss mittels Pfeiltasten der auszudruckende Kanal gew hlt werden Weitere Infos zum Drucken insbesondere zu W400 siehe Abschnitt 4 Mit der Enter Taste wird im letzten Schritt der Druckvorgang ausgel st Mit Dauer Esc kann der Ausdruck jederzeit abgebrochen werden Parameter Die Parametereingabe f r den Datenlogger enth lt die wichtigsten Parameter die am Messort eingestellt werden k nnen Um unbefugte Zugriffe zu unterbinden ist der Dialog passwortgesch tzt F r die Einstellung der einzelnen Parameter gelten die unter Abschnitt 3 1 gegebenen Hinweise zur Tastenbedienung FuElogg H enter gt Parameter Parameter Dn Esc Messst artt Messstart Dient zur Einstellung des Zeitpunktes an dem die Messung beginnen soll Dieser Parameter kann z B dazu benutzt werden die Messung an mehreren Datenlogger synchron ablaufen zu lassen Die einzelnen Felder Tag Monat Jahr Stunde Minute werden mittels Enter Esc angew hlt Die Einstellung erfolgt mit Hilfe der Pfeiltasten Langes Dr cken 2s der Enter Taste dient zur B
38. peicherns nicht m glich Status Dient zur Anzeige der wichtigsten Systemzust nde Mittels Pfeiltasten k nnen die einzelnen Infos zur Anzeige gebracht werden Angezeigt werden Modulzeit Speicher intern gesamter Speicher und freier Speicher MMC auf MMC SD Card verf gbarer und freier Speicher Betriebsstunden Batteriedatum und berechnete Restkapazit t Seriennummer des Datenloggers Baujahr des Ger tes Hardwareversion Firmwarestand 19 Paul Wegener GmbH 4 Ausgabe und Berechnung von W400 Protokolldaten Die Ger te mit RLBK Men gestatten die Eingabe bzw nderung von W400 Parametern sowie die Berechnung der resultierenden Pr fparameter Beim Ausdruck der Daten Normal Zoom oder Status pr ft der Datenlogger automatisch ob g ltige W400 Parameter eingestellt wurden Ist dies der Fall dann werden die wichtigsten W400 Parameter anhand der eingestellten Daten berechnet und auf dem Thermodrucker ausgegeben 4 1 Kontraktionsverfahren KV Anhand der einzelnen Pr fabschnitte wird die vorgegebene Druckabsenkung IP sowie die zul ssige Volumen nderung dV u berechnet und ausgegeben Bei unterschiedlichen Dimensionen der einzelnen Abschnitte werden die in Tabelle 6 der Norm W400 angegebenen Werte der Druckabsenkung gewichtet Die zul ssige Volumen nderung wird mit der in Anhang A Abschnitt A 4 der Norm angegebenen Formel ohne Ber cksichtigung von Rohrtoleranzen berechnet 4 2 Normalverfahren NV
39. relevanten Einstellungen k nnen mit Hilfe des Konfigurationsdialoges der PWB Soft am PC Laptop Pocket PC an die Erfordernisse der Messung angepasst werden Paul Wegener GmbH Bezeichnung z B Firmenanschrift Kurzbezeichnung Messort Projektnummer Messstart Datum Uhrzeit Abtastrate min 1ms max 1h Alarmrate bei Bedarf Grenzwertvorgaben f r die Analogkan le Art der Messwertspeicherung Ringspeicher Linearspeicher Direkt am Ger t k nnen folgende Einstellungen ver ndert werden Messstart Intervalli und2 Abtastrate Speichertyp Ringspeicher Linearspeicher Kurztext Modulzeit Nur im Standardmen einstellbar Speichermodus immer speichern nur im Alarmfall Abtastmodus permanente Grenzwert berwachung Standardmodus Nur im RLBK Men einstellbar W400 Parameter Bei Ger ten mit MMC Anschluss k nnen zus tzlich Parameter nderungen in eine Datei gespeichert und per MMC in das Ger t bertragen werden Messung starten unterbrechen Die Messwertaufnahme kann mittels Enter Taste oder per Schalter ein bzw ausgeschaltet werden Voraussetzung f r den Beginn der Messung ist dass die eingestellte Startzeit erreicht ist Beim Schalten mittels Enter Taste verhindern eine Sicherheitsabfrage und eine Passwortabfrage sofern durch entsprechende Konfiguration aktiviert ein versehentliches Ausschalten der Messung Intervall 1 und Intervall 2 Es k nnen zwei Inte
40. rvallschrittweiten Abtastrate zur Erfassung und Speicherung der Messwerte eingestellt werden Intervall 1 ist einstellbar von 1s bis 1h und dient zur Aufzeichnung der Messwerte im normalen Betrieb Intervall 2 kann von 1ms bis 1min eingestellt werden und wird aktiviert sobald eine Grenzwertverletzung erkannt wird Grenzwert berwachung Der Datenlogger bietet die M glichkeit Grenzwerte vorzugeben und Grenzwertverletzungen mit einer zweiten Abtastrate aufzuzeichnen Zus tzlich zum Grenzwert kann auch eine Hysterese vorgegeben werden Damit ist es m glich mittels Alarmausgang eine einfache Regelung vorzunehmen Bei Digitalkan len Status kann ein Alarm bei einem beliebigen Zustandswechsel des Signals ausgel st werden Die f r die Grenzwert berwachung wichtigen Parameter werden im Folgenden beschrieben Speichermodus Der Speichermodus legt fest ob Messdaten immer oder nur im Alarmfall aufgezeichnet werden Damit ist es m glich eine ereignisgesteuerte Datenaufzeichnung zu realisieren Abtastmodus Der Abtastmodus kann auf permanente Grenzwert berwachung oder auf Standard eingestellt werden Im Standardmodus werden die Messwerte im Intervall 1 gemessen und aufgezeichnet in Abh ngigkeit vom Speichermodus Bei Erkennung einer Grenzwertverletzung wird auf Intervall 2 umgeschaltet und solange im Intervall 2 gemessen und gespeichert bis die Grenzwertverletzung aufgehoben ist unter Ber cksichtigung der eingestellten Hyst
41. schalten Ein Ausr Ese nein Ja Der Men punkt Ein Aus erm glicht das Ein und Ausschalten der Messung Achtung Dieser Men punkt wird bei Ger ten mit Ein Aus Schalter nicht angeboten Bei eingeschalteter Messung erscheint hier die Frage Ausschalten Mit Enter kann die Abfrage best tigt und die Messung ausgeschaltet werden Esc beendet den Dialog ohne Zustands nderung Bei ausgeschalteter Messung kann die Messung ber den selben Men punkt eingeschaltet werden Die Abfrage lautet dann Einschalten Achtung Ist ein Passwort aktiviert so erfolgt das Ein und Ausschalten erst nach Eingabe des g ltigen Passwortes 16 Bedienungsanleitung Datenmess und Speichersystem PWBlogg Null setzen Nach Best tigung durch den Benutzer wird der aktuell angezeigte Kanal auf O gesetzt Voraussetzung daf r ist das es sich um einen Relativdruckkanal handelt der aus einem am Ger t angeschlossenen Absolutdruck berechnet wird Der Sensor kann auf Null gesetzt werden wenn er drucklos ist und einen von Null verschiedenen Wert anzeigt oder wenn ausgehend vom aktuellen Messwert z B ein m glicher Druckverlust aufgezeichnet werden soll dazu wird jedoch besser die Differenzanzeige in der Infozeile benutzt Reset Min Max ber diesen Men punkt werden alle Minima und Maxima der aktiven Kan le auf den jeweils aktuellen Messwert zur ckgesetzt Gleichzeitig wird der Startwert der Differenzanzeige in der Inf
42. se Installieren Sie zun chst die Software PWB Soft Schlie en Sie anschlie end den Datenlogger mittels Datenkabel f r den Online Anschluss an einer freien seriellen Schnittstelle RS232 USB des PC an Starten Sie die Software Stellen Sie die serielle Schnittstelle im Dialog Einstellungen aus dem Men punkt Datei ein Stellen Sie mittels Verbinden eine Verbindung zwischen PC und Datenlogger her Nehmen Sie im Dialog Konfigurieren alle notwendigen Einstellungen vor Beachten Sie insbesondere dass bei der Auslieferung eine Abtastrate von 1min eingestellt wird um die Batterie des Ger tes zu schonen Nach dem Best tigen mit OK wird der Controller neu konfiguriert und der Datenspeicher gel scht Die Messung kann jetzt beginnen Beachten Sie dass zum Aktivieren der Messung der Datenlogger eingeschaltet und die eingestellte Zeit des Messstarts erreicht sein muss Achtung Die Relativdrucksensoren an Ger ten mit einem Auslieferungstermin ab Juli 2005 sind mit einem neuartigen Druckausgleichselement DAE ausgestattet Dieses DAE befindet sich in Form eines kleinen runden Etiketts auf dem Verschlussdeckel des Sensors Achten Sie darauf dass das DAE nicht entfernt oder besch digt wird 2 Datenmess und Speichersystem PWBlogg Das Datenmess und Speichersystem PWBlogg findet seinen Einsatz in der Prozess berwachung in der Industrie bei der Lager und Frachtraum berwachung nach EU R
43. sich auf maximal 2 x Intervall 1 z B 2 x 5min Danach wird weiterhin im Intervall 2 gemessen aber nur noch im Takt des Intervalli aufgezeichnet Messwertaufzeichnung und Datensicherung auf MMC Die Messwertaufzeichnung erfolgt wahlweise im Ringspeicher oder im Linearspeichermodus Die Messung im Linearspeichermodus endet sobald der Datenspeicher vollst ndig gef llt ist Im Ringspeichermodus werden bei vollem Speicher die jeweils ltesten Daten mit den aktuellen Werten berschrieben so dass eine kontinuierliche Aufzeichnung m glich ist Ist der Datenspeicher vollst ndig beschrieben so wird bei Ger ten mit MMC Anschluss vor dem berschreiben des ltesten Messwertes der vollst ndige Inhalt des Datenspeichers in die MMC bertragen Dies ist jedoch nur im Ringspeichermodus m glich Auf der MMC wird dabei eine Messwertdatei erzeugt die am PC durch die Software PWB Soft ge ffnet und ausgewertet werden kann Je nach Ger tetyp und Werkseinstellung kann die Datensicherung in Tagesdateien und einer Jahresdatei erfolgen Achtung Bei RLBK Ger ten erfolgt keine automatische Speicherung der Daten beim Speicher berlauf Eine Datensicherung ist nur durch den Aufruf der Men funktion Backup m glich Passwortschutz Die Konfiguration kann mittels Passwort vor unbefugtem Zugriff gesch tzt werden Ohne Kenntnis des Passwortes ist es nicht m glich die gespeicherten Daten zu l schen oder die Konfiguration des Datenmess und Speicher
44. system PWBlogg Die Infozeile wird auch benutzt um folgende aktuelle Warnmeldungen anzuzeigen Bei Grenzwertverletzungen wird Alarm angezeigt und der Sensor zur Anzeige gebracht der die Grenzwertverletzung ausgel st hat Im Falle einer auf unter 10 entladenen Batterie wird bei jedem Einschalten des Displays die Warnung Batterie ausgegeben Die Warnmeldungen k nnen durch Bet tigung der Esc Taste ausgeschaltet werden 3 2 2 Online Anzeige bei ausgeschalteter Messung Ist die Messung ausgeschaltet dann wird in der oberen Zeile des Displays der Ger tetyp angezeigt In der zweiten Zeile wird der aktuelle Status des Ger tes angezeigt Die Messung kann noch deaktiviert sein weil 1 der Ein Aus Schalter des Ger tes in Aus Stellung ist oder die Messung per Men ausgeschaltet wurde FuElogg HE Systemstatus Messung aus gt In diesem Fall kann die Messung nur durch den Benutzer eingeschaltet werden 2 alle Sensoren deaktiviert sind FuElogg HE 0 Keine Sensoren gt Zum Einschalten der Messung muss mindestens ein Sensor per PWB Soft aktiviert werden 3 der Speicher des Ger tes voll ist nur bei Speichermodus Linearspeicher FuElogg H 0 Speicher voll gt Der Speicher des Ger tes muss ausgelesen und das Ger t neu gestartet werden 4 die Batterie des Ger tes entfernt wurde oder als vollst ndig entladen erkannt wird PWEloga H 0 Batteriealarm gt Di
45. systems zu ndern Dies gilt auch f r Konfigurations nderungen die direkt am Ger t vorgenommen werden Dabei ist zu beachten dass das Passwort am Datenlogger nur als Ziffernfolge eingegeben werden kann Sollen am Datenlogger Konfigurations nderungen erm glicht werden so muss das Passwort am PC auch als Ziffernfolge eingegeben werden Fehlerquellen Die Analogsignale der Sensoren werden mit einer Aufl sung von 8 Bit 12 Bit 14 Bit oder 16 Bit in einen digitalen Wert umgewandelt Folgende Tabelle zeigt den Unterschied zwischen den Aufl sungen anhand eines 16 bar Sensors Die im PWB Soft Programm oder am LCD Display dargestellten Werte m ssen auf die vorgegebene Anzahl von Kommastellen gerundet werden so dass die Schrittweite zwischen zwei benachbarten Werten nicht immer identisch ist 11 Paul Wegener GmbH ADU Digitalstufen Messwertaufl sung 8 Bit 256 62 5 mbar 12 Bit 4096 4 mbar 14 Bit 16384 1 mbar 16 Bit 65535 0 25 mbar Tabelle AD Wandlung Aufl sung M gliche Fehlerquellen sind Nichtlinearit ten des AD Wandlers die bei kleinen Aufl sungen 8 Bit 12 Bit kaum eine Rolle spielen Eine wichtige Fehlerquelle ist bei einer kleinen Aufl sung jedoch der Digitalschritt An der Grenze von einem Digitalwert zum folgenden betr gt die Abweichung des gemessenen bzw in Digitalschritten darstellbaren vom realen Wert andere Fehlerquellen ausgeschlossen bereits Ye Aufl sungsschritt Im Beispiel der Tabelle also bei 8 Bit
46. tzteil nur an der daf r vorgesehenen Netzspannung 230 VAC Eine Stromversorgung des Datenloggers aus anderen Netzger ten bzw Zusatzger ten ist nur dann zul ssig wenn deren Bemessungsspannung 60V Wechselspannung oder 75V Gleichspannung nicht berschreiten und es muss sichergestellt sein dass ein berschreiten der Bemessungsspannung auch durch eine vor bergehende St rung um mehr als 40 verhindert wird Das ffnen des Datenloggers z B zum Batteriewechsel darf nur au erhalb des Ex Bereiches erfolgen bei Nichtvorhandensein einer explosiven Atmosph re Bei Ger ten mit steckbaren Sensoren muss beachtet werden dass diese ebenfalls nur au erhalb des Ex Bereiches gesteckt oder getrennt werden bei Nichtvorhandensein einer explosiven Atmosph re Nicht genutzte Sensoreing nge m ssen verschlossen werden Geeignete Schutzkappen sind beim Hersteller erh ltlich Bei einer Besch digung der Kabel Daten Sensor oder Netzleitung darf das Ger t nicht weiter betrieben werden Bitte wenden Sie sich zwecks Reparatur an den Hersteller Alle nachtr glichen nderungen am Ger t haben zur Folge dass ein sicherer Einsatz innerhalb der Ex Zone 2 nicht mehr gew hrleistet ist und die EG Konformit tserkl rung ihre G ltigkeit verliert Montagehinweise Ho Relativdrucksensoren enthalten ein Druckausgleichselement und sollten nach M glichkeit waagerecht positioniert werden Rohrleitung 1
47. ung und Aufzeichnung im Intervall 2 umgeschaltet wird W400 nur RLBK Dieser Men punkt dient zur Einstellung Kontrolle der W400 Parameter Er ist nur aktiv bei Ger ten die bereits auf Durchf hrung einer W400 Pr fung vorbereitet wurden Kurztext In diesem Men punkt kann der als Kurztext eingegebene Text ge ndert werden Beachten Sie dazu die Hinweise zur Eingabe von Texten aus Abschnitt 3 1 Laden von MMC Bei Datenloggern mit MMC Schnittstelle kann ein Parametersatz auch von der MultiMediaCard geladen werden Dazu muss zun chst mit der PC Software eine Konfigurationsdatei KFG Datei erzeugt werden Dieser Men punkt erm glicht das Einlesen der Datei in den Datenlogger Bitte beachten Sie das der Messstart nicht in der Datei gespeichert wird Eine Messstartvorgabe kann daher nur per Messstart Dialog im Parameter Men oder Online per PC erfolgen Neustart Neustart dient zur bernahme aller ge nderten Parameter sowie zum L schen des Datenspeichers Vor dem L schen aller gespeicherter Messdaten erfolgt eine Sicherheitsabfrage die durch Enter best tigt werden muss Einstellungen PWBloaa H enter Einstellungen Einstellungent mn Modu lzeitr Modulzeit Hier erfolgt die Einstellung der Systemzeit des Datenloggers Beachten Sie zur Eingabe der Zeit die Hinweise aus Abschnitt 3 1 Achtung Zur Einstellung der Zeit ist es notwendig den Speicherinhalt des Datenloggers zu l schen Daher erfolgt die Uber
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