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KS90-1 KS92-1 - PMA Prozeß- und Maschinen

1. Heizen Parameter Fh kidi Ed ao und EI ermittelt Es wird auf den See Sollwert geregelt Ist die Regel a 0 abweichung konstant gibt der Regler E E einen K hlen Stellgr enimpuls aus E Hat der Regler aus dem Verlauf des Istwertes seine K hlen Parameter Pad Ev kdd und Ed ermittelt geht er mit den neuen Parametern in den Regelbetrieb ber N In der Phase wird gleichzeitig geheizt und gek hlt KS 90 1 KS 92 1 23 Selbstoptimierung Bedienung 3 6 Manuelle Optimierung Die Optimierungshilfe kann bei Ger ten benutzt werden bei denen die Regelpa rameter ohne Selbstoptimierung eingestellt werden sollen Dazu kann der zeitliche Verlauf der Regelgr e x nach einer sprungartigen n derung der Stellgr e y herangezogen werden Es st n der Praxis oft nicht m g lich die Sprungantwort vollst ndig 0 auf 100 aufzunehmen da die Regelgr e bestimmte Werte nicht berschreiten darf Mit den Werten T und Xmax Sprung von 0 auf 100 bzw At und Ax Teil der Sprungantwort kann die maximale Anstiegsgeschwindigkeit Vmax errechnet werden y 100 Yh 0 X t Am ax url LI 2 Tu t Y Stellgr e Yap Stellbereich Tu Verzugszeit s Tg Ausgleichszeit s Xmax Maximalwert der Regelstrecke Xmax Ax nn KSE Te SES A max Anstiegsgeschwindigkeit der Regelgr e Aus den ermittelten Werten der Verzugszeit T der maximalen Anstiegsge schw
2. 1 9999 Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C 0 1 9999 Nachstellzeit 1 Heizen in sec 0 1 9999 Vorhaltezeit 1 Heizen in sec 0 4 9999 Minimale Periodendauer 1 Heizen 0 9999 Schaltdifferenz 1999 9999 Schaltpunktabstand Vorkontakt A Y Aus in phys Einheiten aLa 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weff 2H a 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff ll N RK Ko CH es wm ll em Gem C Gm xy u I u IW Fe VE de L3 TE K L LUH ULI hh g ur LC LG V II en VE os Ka Ed LA A T a IW IR D e em Te em H LUH MAL Z i m C LC m u Li r Li L eg hh a wm U u DE m I gt wm ll N eg wm U em W In N LA ur EE e r ges Lo s gt gt LI E e KH bu ar u E gt b b OH gt D D KS 90 1 KS 92 1 53 Konfigurier Beispiele Konfigurier Ebene 4 4 7 Stetiger Regler mit nachgeschaltetem Positionsregler Inte r LFnc 6 SP vi i OUT 1 2 p L OUT 2 gt Stellungsregler L Bei dieser Reglerfunktion handelt es sich im Prinzip um eine Kaskade Einem stetigen Regler wird ein Nachlaufregler mit Dreipunktschrittverhalten nachge schaltet der mit der Stellungsr ckmeldung Yp als Istwert INP2 oder INP3 ar beitet ont nkr ha AIN J E E a u l Festwertregler Stetiger Regl
3. 3 5 3 Wahl des Verfahren L anf iner kune 222 222 3 5 4 Sprungversuch beim Anfahren 3 5 5 Impulsversuch beim Anfahren 22222220 3 5 6 Optimierung am Sollwert 2 2 2 on nn 3 5 7 Start der Selbstoptimierung 2 2222 2222 3 5 8 Abbruch der Selbstoptimierung 3 5 9 Quittierung der fehlgeschlagenen Selbstoptimierung 3 5 10 Beispiele f r Selbstoptimierungsversuche Manuelle Optimierung 2 2 2 2 CE En nen Zweiter PID Parametersatz 2 2 22 2 2 nm nn Grenzwertverarbeitung Bedienstruktur 2 222 a a a Konfigurier Ebene 2 2200er Konfigurationen ooo Sollwertverarbeitung 222 2 CE En rn 4 2 1 Sollwertgradient Rampe 2 2 m mn nn nn Schaltverhalten 2 ou n m mo me ed nee Es Eee nn 43 1 Standard LNLL SU 2 oo on 4 3 2 Schaltverhalten linear CHL in 4 3 3 Schaltverhalten nicht linear CZ 4 3 4 Heizen und K hlen mit konstanter Periode L4LL 13 KS 90 1 KS 92 1 e 44 Konfigurier Beispiele 2 2 222m nennen 48 4 4 1 Ein Aus Regler S gnalger t invers 2 2 2222020 48 4 4 2 2 Punkt Regler invers 2222 2 Co Emo nn 49 4 4 3 3 Punkt Regler Relais amp Relais 2 22 2222 020 50 4 4 4 Motorschrittregler Relais amp Relais 2 2222 51 4 4 5 Stetiger Regler invers e 52 4 4 6 Dreieck Stern Aus Regler 2 Punkt Regler mit Vorkontakt 53 4 4 7 Stetiger Regler mit nachgeschaltetem Pos itio
4. 30 Effektive Stellgr e 20 100 95 90 85 80 5 7 70 DD 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 Einzustellende Parameter Y ndi Anpassung der unlinearen Kennlinie He H Conte Wasserk hlen Lon Impulsdauer Wasserk hlen ott Minimale Pause Wasserk hlen Adu Minimale Temperatur f r Wasserk hlen Schaltverhalten 46 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene 4 3 4 Heizen und K hlen mit konstanter Periode L 4iL 1 Die eingestellten Periodendauern i und Ed werden im gesamten Aus gangsbereich eingehalten Damit sich keine unsinnig kurzen Impulse erge ben wird mit dem Parameter EH die k rzeste Impulsdauer eingestellt Bei 50 30 20 10 kleinen Stellwerten die einen Impuls k rzer als derin EH eingestellte Wert erfordern wird dieser unterdr ckt Der Regler merkt sich aber den Impuls und summiert weitere Impulse so lange auf bis ein Impuls der Dauer E H herausge 50 70 80 90 geben werden kann Minimale Periodendauer 1 Heizen s Minimale Periodendauer 2 K hlen s Mindest Impulsl nge s Einzustellende Parameter Firn inkr Fr Fe Te N u ea J e o u Li o o KS 90 1 KS 92 1 47 Schaltverhalten Konfigurier Ebene 4 4 Konfigurier Beispiele 4 4 1 Ein Aus Regler Signalger t invers Cp KT u NED au L 3 u Li u LA LO u LA en Festwertregler S gnalger t mit einem Ausgang Wirkungsrichtung
5. E bech e ER dee a D D Lige SI lt a IW E E Ns L hl el en Tu gt nm N nd L Fr gt N nd ON ne gl Da e n e e ee a gt DT 7 pn C T VE a lt r IR gt em N__7 Li EE e EN Zem en a u mm rn 7 bell gt lt ll ea D e ar ac r Seng C el gt i RI CH E LO Lift Te Te e LL u bl D 08 eben E73 Soll der Regler direkt arbeiten mu die Wirkungsrichtung des Reglers vertauscht werden Lanf Lnkr LAck 1 wert 100 00 Sollwert o Istwert Een 0 000 00 42 30 00 43 00 00 43 30 00 44 00 Ausgang LUTTE a KS 90 1 KS 92 1 49 Konfigurier Beispiele Konfigurier Ebene 4 4 3 3 Punkt Resgler Relais A Relais 100 Dutt Z en Festwertregler 3 Punkt Regler 2xPID Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Wirkungsrichtung Dout direkt Regelausgang Y1 aktiv Regelausgang Y2 nicht aktiv Wirkungsrichtung Uuktd direkt Regelausgang Y1 nicht aktiv Regelausgang Y2 aktiv Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C Proportionalbereich 2 K hlen in phys Einheiten z B C 0 1 9999 Nachstellzeit 1 Heizen in sec Nachstellzeit 2 K hlen in sec Vorhaltezeit 1 Heizen in sec Vorhaltezeit 2 K hlen in sec el ln nun EZ EN m wen e m CHR ell Fe Pn E ll pa ED amp u DOD Lin Liege mC y
6. C LI C 1999 9999 Skalierung Analogausgang 0 4mA 1999 9999 Skalierung Analogausgang 20mA 1 9999 Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C 0 1 9999 _ Nachstellzeit 1 Heizen in sec 0 1 9999 _ Vorhaltezeit 1 Heizen in sec 0 4 9999 Minimale Periodendauer 1 Heizen dh 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Wett 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff u bl a LA m m bech Er u m m a gt ap bel wc E lt ell IR gt N Loes m SDa ar L m bell gt ap el wc LO x 7 RI LOL TT Te Soll der stetige Regler direkt arbeiten mu die Wirkungsrichtung des Reglers vertauscht werden CC ont inter LAck i Um zu vermeiden dass die Regelausg nge Dout und i Luk Pa beim stetigen Regler mit schalten mu die Zen Cen der Ausg nge Dot i und Huk abgeschaltet werden CC ont Uuk i und fut HI und E 0 Konfigurier Beispiele 52 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene 4 4 6 Dreieck Stern Aus Regler 2 Punkt Regler mit Vorkontakt 01 LD LD LH Al Al ol ab E 100 Huck IO Ge t mo LJ Hake Lo mu ben GZ LA Lo ar LA LAT EA D Festwertregler A Y Aus Regler Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Wirkungsrichtung Dot t direkt Regelausgang Y1 aktiv Regelausgang Y2 nicht aktiv Wirkungsrichtung Dout d direkt Regelausgang Y1 nicht aktiv Regelausgang Y2 aktiv
7. BUSSCHNITTSTELLE OPTION Galvanisch getrennt Physikalisch RS 422 485 Protokoll Modbus RTU Geschwindigkeit 2400 4800 9600 19 200 Bit sec Adressbereich 1 247 Anzahl der Regler pro Bus 32 Dar ber hinaus sind Repeater einzusetzen UMGEBUNGSBEDINGUNGEN Schutzart Ger tefront IP 65 Geh use IP 20 Anschl sse IP 00 Zul ssige Temperaturen Betrieb 0 60 C Anlaufzeit gt 15 Minuten Grenzbetrieb 20 65 C Lagerung 40 70 C Feuchte 75 im Jahresmittel keine Betauung Einbauort Bis zu 2000 m ber Normal Null Ersch tterung und Sto DIN EN 60068 2 6 Frequenz im Betrieb au er Betrieb 10 150 Hz 1g bzw 0 075 mm 2g bzw 0 15 mm DIN EN 60068 2 27 Schock 15g Dauer Tim Elektromagnetische Vertr glichkeit Erf llt EN 61 326 1 f r kontinuierlichen nicht uberwachten Betrieb ALLGEMEINES Geh use Werkstoff Makrolon 9415 schwer entflammbar Brennbarkeitsklasse UL 94 VO selbstverl schend Einschub von vorne steckbar Sicherheit Entspricht EN 61010 1 VDE 0411 1 berspannungskategorie II Verschmutzungsgrad 2 Arbeitsspannungsbereich 300 V Schutzklasse ll Zulassungen Typgepr ft nach DIN EN 14597 ersetzt DIN 3440 t den entsprechenden F hlern einsetzbar in V rmeerzeugungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 120 C nach DIN 4751 e Hei wasseranlagen mit Vorlauftemperaturen von mehr als 110 C nach DIN 4752 e W rme bertragungsanlagen mi
8. PMA Folgende 3 Versionen mit abgestufter Funktionalit t sind erh ltlich Funktionalit t Mini Einstellung der Parameter und Konfigurationsparameter ja Regler und Regelstreckensimulation ja Download bertragen eines Engineerings zum Regler ja Online Modus Visualisierung nur SIM Erstellen einer anwenderspezifischen Linearisierung ja Konfiguration der erweiterten Bedienebene ja Upload Lesen eines Engineerings vom Regler nur SIM Basisdiagnosefunktion nein Datei Engineering speichern nein Druckenfunktion nein Onlinedokumentation Hilfe ja Durchf hren der Me wertkorrektur ja Datenerfassung und Trendaufzeichnung nur SIM Assistentenfunktion ja erweiterte Simulation nein Kundenspezifischer Default Datensatz nein Programmeditor nur KS 90 1 92 1prog nein Rail line Systemunterst tzung nein Basic Expert ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja nein ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja nein ja nein ja nein ja nein ja BlueControl Die Mini Version steht kostenlos zum downloaden auf der PMA Homepage www pma online de oder auf der PMA CD bitte anfordern zur Verf gung Am Ende der Installa Blue FA Dee tion mu die mitgelie e ferte Lizenznummer angegeben oder DEMO Modus ge w hlt werden Im DEMO Modus kann unter Hilfe gt Lizenz gt ndern die Li zenznummer auch nachtr glich eingege ben werden KS 90 1 KS 92 1 Best 71 Deg Cat Fendt H e Pa weit um Besb
9. 10V stetig Ns L D rm Lin Nast LO TU e CS E um Huck 1999 9999 Skalierung Dout f r 0 4mA bzw 0 2V Dut fi 1999 9999 Skalierung Dout f r 20m bzw 10V Mare Signalquelle f r Dut 2 HN st der Istwert KS 90 1 KS 92 1 55 Konfigurier Beispiele Parameter Ebene Parameter Ebene 35 1 Parameter bersicht II D rien Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 on ees se En E CS H Soll und Istwertverarbeitung D a d Ee a AL eine D m en mn ki eure PZ faili ake fi ana Hysi re r ma aa D ma D IR ro be 1 m ei D LEI gt r r d Ca LX i LO re Einstellung e die Parameter k nnen mit den Tasten eingestellt werden e der bergang zum n chsten Parameter erfolgt durch Bet tigung der gt Taste e nach dem letzten Parameter einer Gruppe erscheint dont in der Anzeige und es erfolgt ein automatischer bergang zur n chsten Gruppe Parameter bersicht 56 KS 90 1 KS 92 1 Parameter Ebene Der R cksprung an den Anfang einer Gruppe erfolgt durch Dr cken der Taste f r 3 Sekunden Erfolgt 30 Sekunden keine Tastenbet tigung kehrt der Regler wieder in die Istwert Sollwert Anzeige zur ck Timeout 30 Sekunden 5 2 Parameter Lnkr Wertebereich 1 9999 Fhe 1 9999 Proportionalbereich 2 K hlen in phys Einheit z B C FF 10 1 9999 E F 0 1 9999 F F 10 1 9999 FIO 0 08 9999 Minimale Pe
10. Nachstellzeit 2 K hlen in s nur wenn nicht auf F de Vorhaltezeit 2 K hlen in s nur wenn nicht auf r Minimale Periodendauer 2 K hlen m s nur wenn nicht in der Konfiguration mit BlueControl HdED auf keine Optimierung gestellt wurde u Li L Fr Fr Te Gm En LX E Em Ns Z Z a wa uam ED cu rim Im m OH LA wm Gm I A Parametersatz 2 entsprechend Parametersatz 1 siehe Seite 25 3 5 1 Vorbereitung der Selbstoptimierung o Regelbereichsgrenzen auf den Einsatzbereich des Reglers einstellen ob undr ni auf die Grenzen stellen in denen sp ter auch geregelt werden soll Konfiguration Regler unterer und oberer Regelbereich ont gt LlLnkr rnu undr nun e Festlegen welcher Parametersatz optimiert werden soll Es wird der momentan wirksame Parametersatz optimiert den entsprechenden Parametersatz 1 oder 2 akt v schalten e Festlegen welche Parameter optimiert werden sollen siehe Tabelle oben e Ausw hlen auf welche Weise die Optimierung durchgef hrt werden soll siehe Kapitel 3 5 3 Sprungversuch beim Anfahren Impulsversuch beim Anfahren Optimieren am Sollwert Selbstoptimierung 16 KS 90 1 KS 92 1 Bedienung 3 3 2 Optimieren beim Anfahren oder am Sollwert Es wird unterschieden zwischen Optimieren beim Anfahren und am Sollwert Da Regelparameter immer nur f r einen begrenzten Bereich der Regelstrecke op timal sind kann je nach E
11. Speisung 2 Leiterme umformer 8 Anschlu bild 2 2 2222 6 Ausf hrungen 72 73 Ausgang OUTI Konfigurierung 36 Technische Daten 75 Ausgang OUT2 Konfigurierung 36 Technische Daten 75 Ausgang OUT3 Konfigurierung 36 Technische Daten 75 Ausgang OUT4 Technische Daten 75 Ausgang OUTS Konfigurierung 38 Technische Daten 75 Ausgang OUT6 Konfigurierung 38 Technische Daten 75 Auslieferungszustand 28 B Backup Regler 70 Bargraph se a ge 11 Bedienstruktur 2 222222 020 28 Bestellangaben 73 BlueControl 222222222020 71 Busschnittstelle Technische Daten 76 C COG CEET 28 D DAC gen idea me 64 70 Dreieck Stern Aus Regler 53 E Eingang INP1 Konfigurierung 31 Parametrierung 58 Technische Daten 74 Eingang INP2 Konfigurierung 33 Parametrierung 58 Technische Daten 74 Eingang INP3 Konfigurierung 33 Parametrierung 58 Technische Daten 74 Eingangs Skalierung 60 Errorliste z 2 a 22 220 55 SheRr 2 13 F Frontansicht 2 2 2222 220200 11 G Galvanische Trennungen 75 EE s na as ans shmede nd 76 H Hilisenersie s s s su oa ns an 04 75 K Kalibrierung CH 61
12. Umschaltune gt L ui HE kein Reglereinsang statt de l Thermoelement Typ K 100 1350 C NiCr Ni gt 3 Thermoelement Typ N 100 1300 C Nicrosil Nisil ich 2 3 4 5 1 2 BEE EN Ji EEE ZEN Oo 4 PR Vorgabe externer Stellwert Y E np WS WE o 0 EEE E BEE KS 90 1 KS 92 1 ol Konfigurationen Konfigurier Ebene 4 Thermoelement Typ S 0 1760 C PtRh Pt10 5 Thermoelement Typ R 0 1760 C PtRh Pt13 gt 6 Thermoelement Typ T 200 400 C Cu CuNi BEE 7 Thermoelement Typ C 0 2315 C W5 Re W26 Re 8 Thermoelement Typ D 0 2315 C W3 Re W25 Re 9 Thermoelement Typ E 100 1000 C NiCr CuNi 10 Thermoelement Typ B 0 100 1820 C PtRh Pt6 Thermoelement Sonder 20 Pt 100 200 0 100 0 C 200 0 150 0 C bei reduziertem Leitungswiderstand Messwiderstand Leitungswiderstand lt 160 Q 21 Pt100 200 0 850 060 22 Pt1000 200 0 850 0 TI 23 Spezial 0 4500 Ohm voreingestellt als KTY11 6 24 Spezial0 4500bhm Z oS S 20 0 20mA 4 20 04A 90 20 I0mNI2I0NOl A Spezial 23 m gl 42 Spezial 2 m al 50 Potentiometer 0 1600hm OI Linearisierung nur bei HH 23 KTY 11 6 24 0 450 Oh 0 TEE 40 KE VL Al 42 25 1150mV Sonderlinearisierung Erstellen der Linearisierungstabelle mit BlueControl Engineering Tool m glich Voreingestellt ist die Kennlinie f r KTY 11 6 Temperatursensoren Mess
13. gt wm kw OI a uk D GI D he CO ag u A L3 joa C Es u m bau bau m Ba ba wa LI LITT TS LOOT N u D 2 im EG Konfigurier Ebene 100 uk gt Motorschrittregler Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Wirkungsrichtung Hut direkt Regelausgang Y1 aktiv Regelausgang Y2 nicht aktiv Wirkungsrichtung Dout direkt Regelausgang Y1 nicht aktiv Regelausgang Y2 aktiv Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C Nachstellzeit 1 Heizen in sec Vorhaltezeit 1 Heizen in sec Minimale Periodendauer 1 Heizen Neutrale Zone in phys Einheiten Mindest Impulsl nge in sec Motorlaufzeit des Stellmotors in sec 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Wett 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff Soll der Motorschrittregler direkt arbeiten mu die Wirkungsrichtung des 4 Reglers vertauscht werden Lanf iner INck weft 100 00 Sollwert gt lt Istwert 0 000 0 000 00 25 00 00 26 00 00 27 00 00 28 00 Ausgang 1 o Y Ausgang 2 gt Y2 KS 90 1 KS 92 1 51 Konfigurier Beispiele Konfigurier Ebene 4 4 5 Stetiger Regler invers bd E ont inker Alto Festwertregler Irene 1 Stetiger Regler PID Lace D Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen 1P t d Dut 2 Type 0 4 20mA Name Va Gm L hc Kg N ni p L Fr Lu NED amp rm ur u m p L e rm m
14. hlen Ad AL Selbstoptimierung 22 KS 90 1 KS 92 1 Bedienung 3 3 10 Beispiele f r Selbstoptimierungsversuche Regler invers Heizen bzw Heizen K hlen Start Heizleistung eingeschaltet Die Heizleistung Y wird ausgeschaltet XA Ist die nderung des Istwertes X n e eine Minute lang konstant wird BG die Leistung eingeschaltet gt Am Wendepunkt ist der Selbst opti ns mierungsversuch beendet und der ado O Kane Sollwert W wird mit den neuen Para u D metern geregelt e Start Heizleistung abgeschaltet Der Regler wartet 1 5 Minuten Die Heizleistung Y wird eingeschaltet amp Am Wendepunkt ist der Selbst opt mierungsversuch beendet und der u 7 p D e t 0 DEE E Start gt Q 2 lt Wendepunkt Optimierung am Sollwert N u Der Regler regelt auf den Sollwert Ist f r eine gewisse Zeitdauer die Rege labweichung konstant d h kon stanter Abstand zwischen Istwert und dem Sollwert gibt der Regler einen reduzierten Stellgr enimpuls max 20 aus Sind aus dem Verlauf se des Istwertes neue Parameter ermittelt in amp geht er mit den neuen Parame tern in den Regelbetrieb ber Dreipunktregler N Die Parameter f r Heizen und K hlen e werden n einem Versuch ermittelt XA SE Die Heizleistung wird eingeschaltet Am Wendepunkt werden die lt Wende punkt
15. iner Line A Stetiger Regler mit nachgeschaltetem Positionsregler und Stellungsr ck meldung Yp als Potentiometer Wird eine St rung erkannt schaltet der Regler in Handbetrieb SS LED blinkt und keine Impulse werden mehr ausgegeben Soll eine DAC St rung als Signal ausgegeben werden mu an dem entsprechenden Ausgang uek i im ont Men der Parameters d H H i und inverse Arbeitsweise Dick i gew hlt werden bei Dok 2 und Dout H nur dann wenn DEIRH u Re la s Logik e Lanf ukx uanch zl Antriebs berwachung DAC aktiv Durch das System werden bei den Schrittreglern die folgenden Fehler erkannt e defekter Motor e defekter Kondensator falsche Drehrichtung e falsche Phasenfolge falsche Drehrichtung e defekte Kraft bertragung an Spindel oder Getriebe e bergro es Spiel durch Verschlei e Verklemmung m Regelventil z B durch Fremdk rper In allen F llen wechselt der Regler in den Handbetrieb und schaltet die Ausg nge ab Wird der Regler wieder in den Automatikbetrieb geschaltet oder eine Verstel lung vorgenommen so wird die berwachung aktiviert und die Ausg nge ent sprechend gesetzt R cksetzen des DAC Fehlers Nach Beheben der Fehlerursache kann der DAC Fehler in der Errorliste r ckge setzt werden Danach arbeitet der Regler im Normalbetrieb weiter Siehe hierzu Kap tel 3 4 Errorliste Wartungsmanager Seite 13 ff DAC Stellglied berwachung 64 KS 90 1 KS 92 1 Spez
16. keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m sgl c 4 DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar JE Taste schalte o Z oS S Taste schaltet EN pn H Taste schaltet EEE Ausschalten des Reglers LH keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist IC 2 DI schaltet A DP schaltet Basisger t oder OPTION 4 DI schaltet nur bei OPTION sichtbar 5 F Tasteschaltet o Z o o ooo l Taste schaltet Blockierung der Hand Funktion 1 0 ante Umschaltung ber Schnittstelle ist m sgl c 2 DI schaltet 3 DI2schaltet Basisger t oder OPTION 4 DBschaltet nur bei OPTION sichtbar 1 5 F Tasteschaltet o ooo l KS 90 1 KS 92 1 39 Konfigurationen Konfigurier Ebene R cksetzen aller gespeicherten Eintr ge der Errorliste keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist ich 2 Dlschalte oOo d y oO 3 DB schaltet Basisger t oder ODTION JL 4 DD schaltet nur bei OPTION sichtbar 1 6 EiInsteschalte d Parameter Umschaltung Pb ti td LU keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich 2 LD schalte A DD schaltet Basisger t oder OPTION A DB schaltet nur bei OPTION sichtbar ee des effektiven Istwertes zwischen X1 und u EE Umschaltung ber Schnittstelle ist m glic DII schaltet GE DR schaltet Bas sger t oder OPTION De DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar EEE Taste schaltet FH Funktion der dig
17. Bestell Nr Heizstromwandler 50A AC 9404 407 50001 PC Adapter f r die Frontschnittstelle 9407 998 0000 1 Normschienenadapter 9407 998 0006 1 Bedienungsanleitung Deutsch 9499 040 62918 Bedienungsanleitung Englisch 9499 040 62911 Bedienungsanleitung Franz sisch 9499 040 62932 Bedienungsanleitung Russisch 9499 040 62965 Schnittstellenbeschreibung Modbus RTU Deutsch 9499 040 63718 Schnittstellenbeschreibung Modbus RTU Englisch 9499 040 6371 1 BlueControl Engineering Tool Mini Download www pma onl ine de BlueControl Engineering Tool Basic 9407 999 11001 BlueControl Engineering Tool Expert 9407 999 11011 KS 90 1 KS 92 1 l3 Technische Daten Technische Daten EING NGE ISTWERTEINGANG INP1 Aufl sung gt 14 Bit 0 bis 3 Nachkommastellen einstellbar 0 000 9999 s Dezimalpunkt dig Eingangsfilter Abtastzyklus 100 ms Messwertkorrektur _2 Punkt oder Offsetkorrektur Thermoelemente Tabelle 1 Seite 77 Interne und externe Temperaturkompensation lt 1 MQ 1 uV Q Eingangswiderstand Einflu des Quellenwiderstands Interne Temperaturkompensat on Maximaler Zusatzfehler 0 5K Bruchuberwachung Strom durch den F hler lt 1uA Wirkungsweise konfigurierbar Sonderthermoelement Der Messbereich 25 75mV kann zusammen mit der Linearisierung zum Anschluss von Ther moelementen eingesetzt werden die n der Tabelle 1 nicht enthalten sind Widerstandsthermometer Tabelle 2 Seite 77 Anschlu
18. Daten die vom Modbusmaster auf wu den Bus ausgegeben werden 0 100 Anzahl der Daten die vom Modbusmaster bertragen A werden sollen Der KS 9x 1 kann als Modbus Master eingesetzt werden Lanf uchr MASt Der Modbus Master sendet die Daten an alle Slaves Broadcast Message Teilnehmeradresse ist 0 Er sendet seine Daten Modbusadresse AdrU zyklisch mit der unter Cycl definierten Zykluszeit auf den Bus Die Slave Regler empfangen die Daten des Masters und weisen s e der mit AdrO spezifizierten Modbus Zieladresse zu Soll durch entsprechende Wahl des Parameters Numb mehr als em Datum auf den Bus bertragen werden gibt Adr die erste Modbusadresse der zu sendenden Daten an und AdrO die erste Zieladresse unter der die gesendeten Daten gespeichert werden sollen Die weite ren gesendeten Daten werden auf den logisch folgenden Modbus Z eladressen gespeichert Somit ist es m glich z B den Istwert des Master Reglers den Slave Reglern als Sollwert vorzugeben 7 7 Backup Regler PROFIBUS Backup Betrieb Die Berechnung der Regelausg nge erfolgt m Master Der Reg ler wird zur Erfassung der Istwerte der Ausgabe des Stellwertes und zur Anzeige verwendet Wenn der Master oder die Kommunikation ausf llt bernimmt der Regler selbst st ndig und sto frei die Regelung KS 9x 1 als Modbus Master 70 KS 90 1 KS 92 1 EH BiueContro BlueControl ist die Projektierungsumgebung f r die BluePort Reglerserie von
19. Istwert wird die Steller e verringert Direkt z B K hlen Bei steigendem Istwert wird die Stellgr e erh ht bei abfallendem Istwert wird die Stellger DA Konfigurationen 30 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene fault erhalten bei F hlerbruch LL D Reglerausg nge abgeschaltet lt EES y mittlerer Stellgrad Der max zul ssige Stellgrad kann mit dem Parameter 7 o H eingestellt werden Die mittlere Stellgr e wird in Abst nden von 1 min gemessen wenn die Regelabweichung kleiner als der Parameter L Zon ist 100 2 Wasserk hlung n cht linear siehe Seite 46 I GE E EEE EEE ZEN Selbstoptimierung beim Anfahren O0 Ben Anfahren Sprung Versuch am Sollwert Impulsversuch _ a Beim Anfahren und am Sollwert Impuls Versuch Einstellung f r schnelle Reselstrecken z B He bkan le Immer Sprung Versuch beim Anfahren Start der Selbstoptimierung 0 Manueller Start der Selbstoptimierung 2 Manueller Start oder automatische Selbstoptimierung bei Netzeinschalten bzw wenn Schwingung erkannt wird Optimierune von T1 T2 nur mit BlueControl sichtbar O O0 Automatesche Optimierung Ur Keine Optimierung roll und r nit geben den Regelbereich an auf den sich u a die Selbstoptimierung bezieht l l D Funktionsauswahl INP1 keine Funktion sende INP Daten werden bersprun Externer Sollwert 4 FE gt L Uw AFE
20. to alterations without notice Anderungen vorbehalten Sous r serve de toutes modifications PMA Proze und Maschinen Automation GmbH P O B 310 229 D 34058 Kassel Germany Printed in Germany 9499 040 62918 08 2013 A5 auf Ap gefaltet 2 fach geheftet SW Druck Normalpapier wei 80g m
21. umgeschaltet wird die Selbstoptimierung abgebrochen Ein Abbrechen der Selbstoptimierung f hrt dazu dass der Regler mit den alten Parameterwerten weiterarbeitet Durch den Regler F ngt w hrend der laufenden Selbstoptimierung die Err LED an zu blinken lie gen regeltechnische Gegebenheiten vor die eine erfolgreiche Selbstoptimierung verhindern KS 90 1 KS 92 1 21 Selbstoptimierung Bedienung Der Regler hat in diesem Fall die Selbstoptimierung abgebrochen und regelt mit den vor dem Start der Selbstoptimierung g ltigen Parametern weiter Wurde die Selbstoptimierung aus dem Handbetrieb heraus gestartet n mmt der Regler nach Abbruch der Selbstoptimierung wieder die letzte g ltige Stellgr e an 3 5 9 Quittierung der fehlgeschlagenen Selbstoptimierung l Gleichzeitiges Dr cken der und a Tasten Der Regler regelt mit den alten Parametern im Automat k Betrieb weiter Die Err LED blinkt weiter bis Selbstoptimierungsfehler in Error Liste quittiert wird 2 Dr cken der Si Taste falls konfiguriert Der Regler schaltet sich in Hand Betrieb Die Err LED blinkt weiter bis der Selbstoptimierungsfehler in der Error Liste quittiert wird 3 Dr cken der Taste Der Regler schaltet in die Error Liste in der erweiterten Bedienebene Nach Quittierung der Fehlermeldung regelt der Regler im Automatik Betrieb mit den alten Parametern weiter Abbruchursachen Seite 15 Error Status Selbstoptimierung Heizen l Hd AH und K
22. 1 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Dieses Ger t ist gem VDE 0411 1 EN 61010 1 gebaut und gepr ft und hat das Werk n s cherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen Das Ger t stimmt mit der Europ ischen Richtlinie 89 336 EWG EMV ber ein und ist mit dem CE Kennzeichen versehen Das Ger t wurde vor Auslieferung gepr ft und hat die m Pr fplan vorge schriebenen Pr fungen bestanden Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen mu der Anwender die Hinweise und Warnvermerke die in dieser Bedie nungsanleitung enthalten sind beachten und das Ger t entsprechend der Be dienungsanleitung betreiben Das Ger t st ausschlie lich bestimmt zum Gebrauch als Mess und Regelge r t in technischen Anlagen N Warnung Weist das Ger t Sch den auf die vermuten lassen dass ein gefahrloser Betrieb nicht m glich ist so darf das Ger t nicht in Betrieb genommen werden ELEKTRISCHER ANSCHLUSS Die elektrischen Leitungen s nd nach den jeweiligen Landesvorschriften zu verlegen in Deutschland VDE 0100 Die Messleitungen sind getrennt von den Signal und Netzleitungen zu verlegen In der Installation ist f r das Ger t em Schalter oder Leistungsschalter vorzuse hen und als solcher zu kennzeichnen Der Schalter oder Leistungsschalter mu in der N he des Ger tes angeordnet und dem Benutzer leicht zug nglich sein INBETRIEBNAHME Vor dem Einschalten des Ger te
23. 1 9999 Q Proportionalbereich 2 K hlen in phys Einheit z B C 2 Parametersatz ce OFF 0 1 9999 Nachstellzeit 2 K hlen s 2 Parametersatz ic OFF 0 1 9999 Nachstellzeit 1 Heizen s 2 Parametersatz Is d E d Ca Edi OFF 0 1 9999 Vorhaltezeit 1 Heizen s 2 Parametersatz Edce DEE 0 1 9999 Vorhaltezeit 2 K hlen s 2 Parametersatz EPLI 1999 0009 Untere Sollwertgrenze fir Well 100 AFH a 1999 9999 Obere Sollwertgrenzef r Wef 1200 eh ach a Zweiler Sollen 0 F 10 01 9999 Sollwertgradient min Siche Seite4 DEE a T E E LU und AHH sollten innerhalb der Grenzen von r n N undr nkk liegen siehe Konfiguration Regler Seite 31 pe 1999 9999 Anzeigewert des unteren E opt 1999 9999 Ares gangswert des oberen Skalierun espunktes 20 Huh t 1999 9999 Anzeigewert des oberen Skalierungspunktes 20 EF i 0 0 9999 D eee S ka 0 100 CO Vergleichsstellentemperatur der externen G 32 212 CF Temperaturkompensation externe TK 0 H eh 0 inne 1999 9999 Ares gangswert des oberen Skalierun sspunktes au Huh 1999 9999 Anzeigewert des oberen Skalierungspunktes 1 50 EI 0 0 999 9 Filterzeitkonstante f 05 Parameter 58 KS 90 1 KS 92 1 Parameter Ebene at 1999 9999 Eingangswert des unteren Skalierungspunktes Dout 2 1999 9999 Anzeigewert des unteren Skalierungspunktes o 0 anna 1999 9999 Eingangs
24. A Karte und von di2 auf der Optionskarte sind logisch oder verkn pft Konfigurierbar als direkte oder inverse Schalter oder laster Aktiv anzusteuernder Optokopplereingang 74 KS 90 1 KS 92 1 Nennspannung 24 V DC extern Stromsenke IEC 1131 Typ 1 Logik 0 A DN Logik 1 15 30 V strombedarf ca 5 mA TRANSMITTERSPEISUNG Ur OPTION 22 mA gt 18V Die analogen Ausg nge OUT3 bzw OUT4A und die Transmitterspeisung Ur liegen auf unter schiedlichen Spannungspotentialen Daher darf bei analogen Ausg ngen keine externe galvanische Verbindung zwischen OUT3 4 und Ur hergestellt werden Leistung GALVANISCHE TRENNUNGEN Sicherheitstrennung Funktionstrennung Istwerteingang ND Zusatzeingang INP2 Digitaleingang dil d 2 RS422 485 Schnittstelle Netzanschl sse AUSG NGE RELAISAUSG NGE OUTI OUT4 Kontaktart schaltleistung max schaltleistung min Schaltspiele elek Potentialfreier Wechsel 500 VA 250 V ZA bei 48 62 Hz onmsche Last 6V 1mA DC F r 1A 2A 800 000 500 000 bei 250V ohmsche Last Hinweis Bei Anschluss eines Steuersch tzes an OUT1 OUTA ist eine RC Schutzbeschaltung nach Angaben des Sch tzherstellers am Sch tz erforder lich um hohe Spannungsspitzen zu vermeiden OUT3 4 ALS UNIVERSAL AUSGANG Galvanisch getrennt von den Eing ngen Frei skalierbar Aufl sung 11 bit KS 90 1 KS 92 1 75 Technische Daten Stromausgang 0 4 20 m
25. A konfigurierbar Aussteuerbereich 0 ca 22m B rde maximal lt 500 Q Einflu der B rde kein Einflu Aufl sung lt 22 uA 0 1 Genauigkeit lt 40 uA 0 2 Spannungsausgang 0 2 10V konfigurierbar Aussteuerbereich 0 11 V B rde minimal 2 kQ Einflu der B rde kein Einflu Aufl sung lt 11 mV 0 1 Genauigkeit lt 20 mV 0 2 OUT3 4 als Transmitterspeisung Leistung 22 m gt 13V OUT3 4 als Logiksignal B rde lt 500 Q 0 lt 20 mA B rde gt 500 Q 0 gt 13V AUSG NGE OUT5 OUT6 OPTION Galvan sch getrennte Optokopplerausg nge Groun ded load gemeinsame positive Steuerspannung Schaltleistung 18 32 VDC 70 mA Interner Spannungsabfall 1 V bei Imax Schutzbeschaltung eingebaut gegen Kurzschluss berlast Verpolung Freilaufdiode f r Relais Last HILFSENERGIE Je nach Bestellung WECHSELSPANNUNG Spannung 90 250 V AL Frequenz 48 62 Hz Leistungsaufnahme ca 10 VA ALLSTROM 24 VUC Wechselspannung 20 4 26 4 V AL Frequenz 48 62 Hz Gleichspannung 18 31 V DC class 2 Leistungsaufnahme ca 10 VA Technische Daten VERHALTEN BEI NETZAUSFALL Konfiguration Parameter und eingestellte Sollwerte Betriebsart Dauerhafte EEPROM Speicherung BLUEPORT FRONTSCHNITTSTELLE Anschluss an der Ger tefront ber PC Adapter siehe Zusatzger te ber BlueControl Engi neering Tool kann der KS 9x 1 konfiguriert pa rametriert und bedient werden
26. Anschluss der Hilfsenergie AN Siehe Kap tel 10 Technische Daten Anschluss der Ausg nge OUTI OUTI Heizen K hlen Relais 250V 2A potentialfreier Wechsler Anschluss der Ausg nge OUT3 4 a Relais 250V 2A potentialfreier Wechsler Universal Ausgang Strom 0 4 20mA Spannung 0 2 10V Transmitterspeisung Logik 0 20mA 0 12V ea e Ep Anschluss des Eingangs INPI Eingang wird meist f r die Regelgr e x1 Istwert verwendet Thermoelement und mV Eing nge Widerstandsthermometer Pt100 Pt1000 KTY Potentiometer Strom 0 4 20mA Spannung 0 2 10V oO CG e So 8 Anschluss des Eingangs INP2 OG INP2 mit Stromwandler f Hei zstromeingang 0 50mA AC oder Eingang f r ext Sollwert 0 4 20mA g Potentiometer Eingang zur Stellungsr ckmeldung Anschluss des Eingangs INP3 Q Wie Eingang INPI jedoch keine Spannung Anschluss der Eing nge dil di2 Q Digitaler Eing nge konfigurierbar als Schalter oder Taster KS 90 1 KS 92 1 7 Anschluss der Klemmen Elektrischer Anschluss Anschluss der Eing nge di2 3 Option Digitale Eing nge 24VDC extern galvanisch getrennt konfigurierbar als Schalter oder Taster Anschluss des Ausgangs Ur Option Speisespannungsanschluss zur externen Speisung Anschluss der Ausg nge OUT5 6 Q Option Digitale Ausg nge Optokoppler galvan sch getrennt mit gemeinsamer p
27. Ausgang OUT3 OUT4 nur bei O TYP 0 sichtbar Direkt Arbeitsstromprinzip Invers Ruhestromprinzip 1999 9999 Skalierung des Analogausgangs f r 0 0 4mA bzw 0 2V nur bei O TYP 1 5 sichtbar 1999 9999 Skalierung des Analo m 100 100 20mA bzw 10V nur bei O TYP 1 5 sichtbar Sienalquelle f r Analogauseane OUT3 OUT4 ur bei O TYP 1 5 Ire l nicht aktiv Reslerausgang y1 stetig Reglerau stetig Yp Messwert INP Messwert INP3 D Keesen 0 6 sgang y2 Failverhalten Verhalten des analogen Ausganges wenn ie Signalquelle 1 gest rt 1 g FC gestort ist Reglerausgang Y1 2 nur bei O TYP 0 sichtbar nicht aktiv aktiv Meldung Grenzwert 1 2 3 nur bei O TYP 0 sichtbar n cht akt v akt v Antriebs berwachung DAC nur bei O TYP P sichtbar n cht akt v akt v Meldung Unterbrechunesalarm Loop Alarm nur bei O TYP 0 ken ES l nicht aktiv aktiv l l p p a KS 90 1 KS 92 1 37 Konfigurationen Konfigurier Ebene Meldung Solid State Rel nur bei O TYP 0 sichtb ay SSR Kurzschluss Meldung INP1 2 3 Fehler nur bei O TYP 0 sichtbar 0 BEE 0 nicht aktiv BEE EP o KE D Ke Kg nicht aktiv akt v der Profibus ist gest rt es findet keine ommunikation mit diesem Ger t statt Forcing OUT3 OUT4 nur mit BlueControl sichtbar Kein Forcing Forcing ber Schnittstelle l l PROFIBUS Fehle
28. Einsansssignall I nix Dot Inhx Datz 30 _0 20mA 0 beliebig 20 beliebig 0 20mA 0 beliebig 10 beliebig 40 0 10V 0 10V 2 10V AN 5 3 1 Eing nge nF und obt Parameter nL x QuLl x InH x und un x sind nur sichtbar wenn ont intx Luorr 3 gew hlt wurde ber diese Einstellungen hinaus k nnen I ol xv und ox in dem durch die Wahl von k HH vorgegebenen Bereich 0 20mA 0 10V Q eingestellt werden Soll bei dem Einsatz von Thermoelementen und Widerstandsthermometern Pt100 d e vorgegebene Skalierung benutzt werden m ssen die Einstellungen von I nL x und Dol zx sowie von a x und Lun x bereinstimmen Sind Ver nderungen der Eingangs Skal ierung in der Kal brier Ebene gt Seite 61 vorgenommen worden werden diese in der Eingangs Skalierung in der Parameter Ebene dargestellt Wird die Kalibrierung wieder zur ckgesetzt OFF sind die Skalierungsparameter wieder auf die Default Einstellung zur ckgesetzt DU 5 3 2 Eingang nr AEID Eingangssignal Inte Bull Inh Duke 0 20m 0 beliebig 20 beliebig 0 50mA 0 beliebig 50 beliebig ber diese Einstellungen hinaus kann ol d und Tod in dem durch die Wahl von k F vorgegebenen Bereich 0 20 50mA Q eingestellt werden Eingangs Skalierung 60 KS 90 1 KS 92 1 Kalibrier Ebene J Kalibrier Ebene Messwertkorrektur L Mi nur sichtbar wenn Lanf in t Luorr i od g
29. G Der Einsatz eines Temperaturbegrenzers empfiehlt sich in Systemen wo bertemperatur zum Ausbruch von Feuer Anschluss der Klemmen oder zu anderen Gefahren f hren kann 10 KS 90 1 KS 92 1 Bedienung Bedienung 3 1 Frontansicht o D Istwertanzeige Saloon Wi Signalisierung Anzeige in C oder F SignalisiertL ont und He Ebene O Signalisiert aktivierte Funktionstaste Eintrag 1n der Errorliste Bargraph oder Klartextanzeie Jo Sollwert 4 ist wirksam Sollwert 4 F E ist wirksam s Sollwertgradient ist wirksam Hand Automatik Umschaltung Aus Automatik An Handbetrieb Verstellung m glich Blinkt Handbetrieb Verstellung nicht m glich gt L unf inkr nfin Enter Taste Ruft erweiterte Bedienebene Errorliste auf Up Down Tasten Ver nderung des Sollwertes oder des Stellwertes Handbetrieb sonst Funktion ont ZC ULI Q Frei programmierbare Funktionstaste DC Anschluss f r BlueControl Eng neering Tool Farben der LEDs KE In der oberen Anzeige wird immer der Istwert angezeigt LED 1 2 3 4 gelb In der Parameter Konfigurier und Kalibrier Ebene Bargraph rot sowie der erweiterten Bedienebene wechselt die untere Anzeige zyklisch zwischen dem Parameter Namen und sonstige LED rot dem Parameter Wert KS 90 1 KS 92 1 11 Frontansicht Bedienung 3 2 Verhalten bei Netz Ein Nach Einschalten der Hilfsenergie startet das Ger t mit der Bedien Ebene Es wird der Betriebsz
30. Konfigurier Ebene ont Konfigurier Parameter 30 43 Parameter Ubersicht 29 32 KS 90 1 KS 92 1 L LED Ada LED Err LED func LED LED A LED para LED SP2 LED SPx LED Linearisierung M Manuelle Optimierung Einstellhilfen Faustformel Me wertausgang Me wertkorrektur HI Modbus Master Montage Motorschrittregler O O2 Messung P Parameter Ebene fr Parameter Parameter bersicht Passzahl Sauerstoffmessung Selbstoptimierung Offset Korrektur Optimierung am Sollwert Abbruch der Selbstoptimierung 21 Abbruchursachen KS 90 1 KS 92 1 SE S cherheitshinweise 78 81 Signalger t saw E a 48 Sollwertgradient 2 2 2 44 Sollwertverarbeitung 44 Spannungsme bereich 74 Stetiger Regler 2 225 cu dr a 52 Steuereing nge dil d 2 Konfigurierung 38 Technische Daten 74 Steuereing nge d 2 d 3 Option Konfigurierung 38 Technische Daten 74 Stromme bereich 74 T Thermoelemente 22 2 74 U Umgebungsbedingungen 76 W Wartungsmanager 13 Werkseinstellung R cksetzen 80 81 Widerstandsthermometer 74 Z Zubeh r 2 2 0 2 un nen een 72 Zusatzger te 2 2 2 2222 E 9499 040 62918 Subject
31. NDIE ICH Kein Zugriffvom Busfehler Kabel pr fen Busmaster Steckerproblem Stecker pr fen ein Busanschlu Anschl sse pr fen apg nb urierung DE Vereen im Master di Ei aft Kabelanschluss pr fen un ln Gespeicherte Alarme Err LED leuchtet k nnen ber die digitalen Eing nge di1 2 3 sowie mit der E oder amp Taste quittiert und damit r ckgesetzt werden Konfiguration siehe Seite 37 anf CDI Eer Steht ein Alarm noch an d h ist die Fehlerursache noch nicht beseitigt Err LED blinkt k nnen gespeicherte Alarme nicht quittiert und damit r ckgesetzt werden Errorliste Wartungsmanager 14 KS 90 1 KS 92 1 Bedienung Error Status Selbstoptimierung Heizen H dn und K hlen Hurt kein Fehler E E falsche Wirkungsrichtung Regler umkonfigurieren invers amp direkt keine Reakt on der eventuell Regelkreis nicht geschlossen F hler Regelgr e Anschl sse und Proze berpr fen tiefliegender Wendepunkt obere Stellgr enbeschr nkung vergr ern dn bzw untere Stellgr enbeschr nkung A o verkleinern H O d l EEN eventuell Sollwert vergr ern invers verkleinern hr Parameter ermittelt direkt Stellgr ensprung zu klein obere Stellgr enbeschr nkung vergr ern Ay gt 5 Harn bzw untere Stellgr enbeschr nkung 4 L o verkleinern M d d Sollwertreserve zu klein Das Best tigen dieser Fehlermeldung f hrt zur Umschaltung in
32. PMA Proze und Maschinen Automation GmbH Industrie und Prozessregler KS 90 1 KS 92 1 Bedienungsanleitung Deutsch advanced line 9499 040 62918 advanced line 9 G ltig ab 8499 Gei BlueControl Mehr Effizienz beim Engineering mehr bersicht im Betrieb Die Projektierungsumgebung f r die BluePort Regler Erkl rung der Symbole im Text auf dem Ger t L I Information allgemein N Bedienungsanleitung beachten N Warnung allgemein ZG Achtung ESD gef hrdete Bauteile PMA Proze und Maschinen Automation GmbH e Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten Ohne vorhergehende schriftliche Genehmigung ist der Nachdruck oder die auszugsweise fotomechanische oder anderweitige Wiedergabe diese Dokumentes nicht gestattet Dies ist eine Publikation von PMA Proze und Maschinen Automation Postfach 310229 D 34058 Kassel Germany 2 1 2 3 1 GE gt 3 4 3 5 3 6 l 3 8 Z 4 1 4 2 4 3 Inhaltsverzeichnis uf CG EENHEETEN Elektrischer Anschluss ee een Anschlussbild 2 22 22 2 Co Co EEE on Anschluss der Klemmen 2 2 2222 2 nn nn BEUIEHUND u a u 0 u m aa sa han Eee Frontans cht 0 ze ao le Verhalten bei Netz Ein 2 222222 2 urn er ereen IST TEE repay he a ne ae min mache Errorliste Wartungsmanager 2 2 2 2 2 mn nn Selbstoptimierung 3 5 1 Vorbereitung der Selbstoptimierung 222 3 5 2 Optimieren beim Anfahren oder am Sollwert
33. arameter 7 Lonf Lnkr L ALL die Berechnung der Einschalt Pausenzeit bei 2 Punkt und 3 Punkt Reglern angepasst werden Hierzu stehen 4 Verfahren zur Verf gung 4 3 1 Standard CID relative Periodendauer Die eingestellten Periodendauern E und k gelten f r 50 bzw 50 Stell gr e Bei sehr kleinen bzw sehr gro en Stellwerten wird die effektive Perioden dauer so weit verl ngert dass es nicht zu unsinnig kurzen Ein und Aus Impulsen kommt Die k rzesten Impulse ergeben sich aus ot t bzw ot Kennlinie wird auch als Badewannenkurve bezeichnet Die T T 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 95 Stellgrad Y Einzustellende Parameter Chi Minimale Periodendauer 1 Heizen s F r Lnkr k Minimale Periodendauer 2 K hlen s 4 3 2 Schaltverhalten linear EL KS 90 1 KS 92 1 F r den Heizenbereich 4 i wird das Standardverfahren siehe Kapitel 4 3 1 verwendet F r den K hlenbereich 4 wird ein spezieller Algorithmus f r das K hlen mit Wasser verwendet Generell wird die K hlung erst ab einer einstellbaren Isttemperatur E H Z freigegeben da bei niedrigeren Temperaturen keine Verdampfung mit der damit verbundenen K hlwirkung erfolgen kann Sch den an der Anlage werden dadurch vermieden Die Impulsl nge K hlen wird mit dem Parameter Con eingestellt und ist f r alle Stellwerte fest Aus Zeit wird je nach Stellwert variiert ber den Parameter Eott ka
34. ben En Blockiert 0 Kein Wert nur Text En BP BE Steller e ak Bargaph 001 3 IRes gelabveichung als Barg raph S E TDis3 2 60 e AT 8 Zichen Text Anzeige 3 nur mit BlueControl sichtbar T InF1 8Zeichen TextInf 1 nur mit BlueControl sichtbar Int 8Zeichen TextInf 2 nur mit Binet ona sichtbar CDis3 L i nur mit BlueControl sichtbar em Wertebereich Beschreibung un Linearisierung f r die Eing nge INP1 bzw INP3 Auf diese Tabelle wird immer zugegriffen wenn ini off bzw of 7 Sonderthermoelement oder bei Linearisierung L un 1 Sonderlinearisierung eingestellt ist Default KTY 11 6 0 Einheit der Lineriierungstabelie 0 0 Ob Einheit ae o In Fahrenheit CI LS BlueControl das Engineering Tool f r die BlnePort Regler Serie Konfigurationen 42 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene Name Wertebereich Beschreibung Default Duc 0 001 9999 Ausgangswert 2 38 94 Dem oc zugeordnetes Signal Bu 999 0 99999 Eingangswert 16 Das Signal ist je nach Eingangsart in uV oder in Q Demi o ID zugeordnetes Signal Um die Konfiguration und Parametrierung der Ger te zu erleichtern stehen 3 unter schiedliche Engineering Tools mit abgestufter Funktionalit t zur Verf gung siehe Kapitel 9 Zusatzger te mit Bestellangaben Neben der Konfigurierung und Parame trierung dient BlueControl zur Datenerfassung und bietet Archivierungs und Dru
35. c kfunktionen BlueControl wird mittels PC Windows 95 98 NT und einem PC Adapter ber die Front Schnittstelle BluePort mit dem Regler verbunden Beschreibung BlueControl siehe Kapitel 8 BlueControl Seite 71 KS 90 1 KS 92 1 43 Konfigurationen Konfigurier Ebene 4 2 Sollwertverarbeitung Im nachfolgenden Bild ist die Struktur der Sollwertverarbeitung dargestellt u m Led Li gt L L m LA lt lt intern Sollwert nu WW B SPE SP2 externer Sollwert 5 PE Begrenzung effektiver INP2 A So Sollwert 20 m 2 Sollwert Pf Rampe Die Rampe startet beim Istwert bei folgenden Umschaltungen Index int ext Sollwert T int ext Sollwert Umschaltung Konfiguration I F F Bit EE na 537 F2 Umschaltung Hand Automatik Umschaltung bei Netzeinschalten 4 2 1 Sollwertgradient Rampe Um zu verhindern dass es zu sprunghaften nderungen des Sollwertes kommt kann der Parameter Sollwert gt ch auf eine maximale nderungsgeschwindigkeit eingestellt werden Dieser Gradient wirkt in positiver und negat ver Richtung Steht der Parameter r 4 7 wie in der Werkseinstellung auf r F ist der Gradient ab Ge ud die nderungen am Sollwert ee direkt ausgef hrt Parameter siehe Seite 58 Sollwertverarbeitung 44 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene 43 Schaltverhalten Bei diesen Reglern kann ber den Konfigurationsp
36. chten nicht kontinuierlich transferiert werden Umschaltung 50 60 Hz nur mit BlueControl sichtbar Netzfrequenz 50 Hz Netzfrequenz 60 Hz Modbus Master Slave siehe Seite 70 nur mt BlueControl s chtbar Nein Ja 0 240 12 32768 3276 110 32768 32767 Quellenadresse siehe Seite 70 nur mit BlueControl sichtbar 0 100 Anzahl der Daten siehe Seite 70 nur mit BlueControl s chtbar Blockierung Regler aus nur mit BlueControl sichtbar Freigegeben Block ert T gs 7 J N l z z p ll Sall EE gt u ee EG Z 3 oO Freigegeben Blockiert Blockierung erweiterte Bedienebene nur mit BlueControl sichtbar Freigegeben Blockiert besch es G KS 90 1 KS 92 1 41 Konfigurationen Konfigurier Ebene Name Wertebereich Beschreibung Bu ILat Pn Fehlerspeicher nur mit BlueControl sichtbar H Nam Geo eut a bleiben n der Errorliste quittiert worden sind a Alarme n aus der Errorliste gel scht sobald sie behoben sind Pass OFF 9999 Passwort nur mit BlueControl sichtbar OFF IPar Blockierung Parameterebene nur mit BlueControl sichtbar 1 Freies o o oo Freigegeben 1 Blekert oo ICnf Blockierung Konfigurationsebene nur mit BlueControl sichtbar 0 Frisbee O o 1 Blockiert ICa Blockierung Kalibrierebene nur mit BlueControl sichtbar Freigege
37. den Automat k Betrieb Soll mit der Selbstoptimierung fortgefahren werden ist der Sollwert zu vergr ern invers verkleinern direkt oder Sollwerteinstellbereich verkleinern gt PRr AISERPISPLE und SPH Error Status DAC Funktion d L Beschreibung kein Fehler E Ausgang blockiert Stellmotor auf Blockage untersuchen Fehler bei der Yp Messung Anschluss der Stellungsr ckmeldung berpr fen Fehler beim Kal brieren Manuelle Kalibrierung notwendig Oo o Falsche Wirkungsrichtung Falsche Phasenlage defekter Motorkondensator KS 90 1 KS 92 1 15 Errorliste Wartungsmanager Bedienung 3 5 Selbstoptimierung Zur Ermittlung der f r einen Prozess optimalen Parameter kann eine Selbstopti mierung durchgef hrt werden Nach dem Start durch den Bediener f hrt der Regler einen Adaptionsversuch durch Er errechnet dabei aus den Kennwerten der Regelstrecke die Parameter f r ein schnelles berschwingfreies Ausregeln auf den Sollwert Die folgenden Parameter werden bei der Selbstoptimierung optimiert Parametersatz 1 Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C Nachstellzeit 1 Heizen in s nur wenn nicht auf Ort Vorhaltezeit 1 Heizen in s nur wenn nicht auf Ort Minimale Periodendauer 1 Heizen in s n nur wenn nicht in der Konfiguration mit BlueControl HdED auf keine Optimierung gestellt wurde Proportionalbereich 2 K hlen in phys Einheiten z B C
38. e ee Ansicht GN A AH KEEN E Soksi Bn Pogana Sa Ergag I Bn Ce eg Si Ginas Zabeutepose Meseneht 0 Fi Ce VENTURA G Par 8 Buet oastrel Parama Pios ordi ES ACL Base wi pi fa Sie Ker ert Geben Sie bit Ihe Liten nummnd ep Er Duch Acal von Thermes hahi hrar e de Wb Shop Pro PH us WE Ausf hrungen oO Ausf hrungen K S9 1 3 K KS 90 1 Format 48 x 96 0 KS 92 1 Format 96 x 96 2 Anschlu ber Flacksteckmesser 0 Anschlu ber Schraubklemmen 1 90 250V AC 4 Relais 0 24VAG 18 30VDG 4 Relais 1 90 250V AG 3 Relais mA V Logik 2 24VAC 18 30VDC 3 Relais mA V Logik 3 90 250V AG 2 Relais 2x mA V Logik 4 24VAC 18 30VDC 2 Relais 2xmA V Logik 5 keine Option 0 RS422 485 Ur di2 di3 OUT5 OUT6 1 PROFIBUS DP Ur di2 di3 OUT5 OUT6 2 INP1 und INP2 0 INPT INP2 und INP3 incl O2 Messung 1 Regler 0 standardkonfiguration 0 Konfiguration nach Angabe 9 keine Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Deutsch Bedienungsanleitung Englisch Bedienungsanleitung Franz sisch Standard 0 cULus zertifiziert nur mit Schraubklemmen Zertifiziert nach EN 14597 ersetzt DIN 3440 D Kundenspezifisches Ger t Front XX T mM a Mitgeliefertes Zubeh r Bedienungsanleitung wenn in Bestellcode ausgew hlt e 2 Befestigungselemente e 12 sprachiger Bedienhinweis 72 KS 90 1 KS 92 1 Ausf hrungen Zusatzger te mit Bestellangaben Beschreibung
39. e von den A Sonden abgegebene EMK Elektromotorische Kraft in Volt ist sowohl von dem momentanen Sauerstoffgehalt als auch von der Temperatur ab h ngig Daher kann der KS 9x 1 nur dann genaue Messergebnisse auswerten wenn ihm die Sondentemperatur bekannt ist Es w rd zwischen beheizten und unbeheizten Lambda Sonden unterschieden Beide k nnen vom KS 9x 1 ausgewertet werden Beheizte Lambda Sonden In der beheizten A Sonde ist eine geregelte Heizung integriert die f r eine gleichbleibende Temperatur sorgt Diese Temperatur ist in dem KS 9x 1 im Para meter Sondentemperatur einzutragen Unbeheizte Lambda Sonden Wird die Sonde immer bei einer festen bekannten Temperatur betrieben kann wie bei einer beheizten Sonde verfahren werden Eine unbeheizte A Sonde wird verwendet wenn die Temperatur nicht konstant ist Dann ist es erforderlich neben der mV Spannung der Sonde auch die Tem peratur zu messen F r diesen Zweck kann eine beliebige Temperaturmessung mit einem der analogen Eing nge INP2 oder INP3 verwendet werden Be der Funktionsauswahl ist der Eingang auf X2 zweiter Istwert zu stellen 7 2 1 Anschluss Der Eingang f r die Lambda Sonde wird am INP1 angeschlossen Es werden die Klemmen A15 und A17 verwendet Ist eine Temperaturmessung erforderlich wird diese an INP2 oder INP3 ange schlossen O Messung 66 KS 90 1 KS 92 1 Spezielle Funktionen 7 2 2 Konfiguration Sauerstoffmessung Sauerstoffmessung
40. eglern kann mit oder ohne Stellungsr ckmeldung durchgef hrt werden Wenn keine R ckmeldung vorhanden ist berechnet sich der Regler intern die Position des Stellglieds indem er einen Integrator mit der eingestellten Motorlaufzeit verstellt Aus diesem Grunde ist hier die genaue Vorgabe der Motorlaufzeit als Zeit zwischen den Anschl gen au erordentlich wichtig Durch die Positionssimulation wei der Regler ob er den Impuls nach oben oder nach unten ausgeben muss Nach dem Netzeinschalten steht die Positionssimulation auf 50 Wenn der Motor einmal am St ck um die eingestellte Motorlaufzeit verstellt worden ist erfolgt der Abgleich d h die Position stimmt mit der Simulation berein S mulat on tats chliche Position Abgleich Et Ein Abgleich erfolgt immer wenn das Stellglied um die Motorlaufzeit k am St ck verstellt wurde unabh ngig ob im Hand oder Automatik Betrieb Jede Unterbrechung der Verstellung bricht den Abgleich ab Wurde beim Starten der Selbstoptimierung noch kein Abgleich gemacht w rd dieser automatisch durchgef hrt indem der Motor einmal zugefahren wird Wenn innerhalb von 10 Stunden die Stellgrenzen nicht erreicht wurden kann es zu einer gr eren Abweichung zwischen Simulation und tats chlicher Position gekommen sein Dann w rde der Regler beim Starten der Optimierung erst einmal einen kleinen Abgleich durchf hren d h das Stellglied einmal um 20 zufahren und anschlie end um 20 auffah
41. en Fall verbleibt er im Handbetrieb Folgende Fehler k nnen w hrend der Kalibrierung auftreten Die nderung der Stellungsr ckmeldung Yp ist zu gering somit kann keine berwachung erfolgen Die Bewegung erfolgt in die falsche Richtung Der Stellungsr ckmeldungs Eingang Yp ist gebrochen In diesen F llen wird die automatische Kalibrierung abgebrochen und das Ger t bleibt im Handbetrieb Sollte die automatische Kalibrierung nicht zum gew nschten Erfolg f hren so kann der Stellungsr ckmeldungs Eingang Yp auch von Hand kalibriert werden Erreicht der Regler die 0 oder 100 Grenze so wird der Ausgang abgeschaltet Auch m Handbetrieb kann man diese Grenzen nicht unter oder berschreiten Da kein Regler mit stetigem Ausgang und Stellungsr ckmeldungs Eingang Yp definiert ist gibt es auch keine DAC Funktion KS 90 1 KS 92 1 65 DAC Stellglied berwachung Spezielle Funktionen 7 2 O Messung Diese Funktion steht nur bei der Ger teausf hrung mit INP3 zu Verf gung Da sich der Ergebnisbereich der O Messung ber viele Dekaden erstrecken kann wurde eine automatische Anzeigenumschaltung zwischen und ppm realisiert In der unteren Zeile wird die momentane Messeinheit angezeigt Bei einer Sollwert nderung ber die Tasten 4 oder Tel wird die Einheit des Sollwertes und der anderen Parameter angezeigt Als Messaufnehmer werden Lambda Sonden A Sonden eingesetzt Ll Di
42. enommen werden siehe Kapitel 5 3 Wertebereich D Funktionsauswahl von INP3 Externer Sollwert SP E Stellungsr ckmeldung Yp Zweiter Istwert x2 Verh ltnis min max mean Vorg kein Regler Eingang statt dessen z B Grenzwertmeldung KS 90 1 KS 92 1 Konfigurationen Konfigurier Ebene Wertebereich efault I N 100 1300 C al Nisil Pt100 200 0 100 0 C 150 0 C bei reduziertem Leitungswiderstand DO KE D esswiderstand Leitung swiderstand lt 16 pezial 0 450 Ohm 20mA 4 20mA E us p GHP 23 2 Sonderlinearisierung Erstellen der Linearisierungstabelle mit BlueControl Engl een m glich Voreingestellt ist die Kennlinie TY 11 6 Temperatursensoren Rn 0 Ohne Skalierung mm Offset Korrektur Der Offset wird am Regler in der AL Ebene ein 2 Punkt Korrektur Der Abgleich wird am Regler in der L HI Ebene d durchg f hrt 9 Ersatzwert bei Fehler INP3 Wird ein Wert eingestellt wird dieser im Fehlerfall z B FAIL f r die Anzeige und f r Berechnungen verwendet N Vor Aktivierung eines Ersatzwertes ist die Wirkung im Regelkreis zu bedenken fAB Comte INP3 nur mit BlueControl sichtbar ue Forcing gt 1 Foreing ber Schnittstelle a phtentiomeier0 1600hm B T 51 Potentiometer 0 4500hm 52 Potentiometer 0 16000hm l 3 Potentiometer 0 4500 8 seu E ECH i Bei Strom OEE und Potentiometer Eingangssignalen mu eine Skal
43. er mit nach geschaltetem Positionsregler Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Sea u a fw mp em ear wl LI a p L D KH el IW D gt u L 3 4 wm ll d r KE wm eem Gm OI TE ep Tei ei e LUH i AFE Stellungsr ckmeldung Yp Sensor z B Potentiometer 0 160 Q m m Fr TA Led LI LO e Lu TT C ap FE m Fe a u D Leg ds Wirkungsrichtung Dout t direkt Regelausgang Y1 aktiv Regelausgang Y2 nicht aktiv Ns L p L Fr LI KE C E Zeie m LUH KG LA N M ea ur q Wirkungsrichtung D ut direkt Regelausgang Y1 nicht aktiv Regelausgang Y2 aktiv i 0 1 9999 Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C 1 9999 Nachstellzeit 1 Heizen in sec 1 9999 Vorhaltezeit 1 Heizen in sec 0 4 9999 Minimale Periodendauer 1 Heizen 0 9999 Schaltdifferenz wm el IW IR E Il ee 2a ont L I L Hui hal A iala LZ LC 4 l sn bel eg D u EC nn m a Li ARS LA mC s e gt ap bell Fi Fa ll IR gt Ur LO Fr Te Te gt E ben E es KA bg E dem EE d Konfigurier Beispiele 54 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene 4 4 8 Messwertausgang phys Gr e mA V 90 250VAC L 24VUC N LE me ch e LA gt Z T Hak H 0 20mA stetig Huk H 4 20mA stetig Mak 0 10V stetig Mak 2
44. ersuch beim Netz Einschalten fehlgeschlagen ist e bei aktiver Gradienten Funktion Ar A SEkF r hf se UFF wird der Sollwertgradient vom Istwert aus gestartet und es kommt somit zu keiner ausreichenden Sollwertreserve Selbstoptimierung 18 KS 90 1 KS 92 1 Bedienung Ablauf der Optimierung am Sollwert Der Regler regelt mit seinen momentanen Parametern auf den Sollwert Vom ausgeregelten Zustand aus f hrt der Regler einen Impulsversuch durch Dieser Impuls reduziert die Stellgr e um maximal 20 um dadurch einen leichten Unterschwinger des Istwertes zu erzeugen Die s ch ndernde Regelstrecke wird analysiert und die dadurch berechneten Parameter werden im Regler eingetragen Mit den optimierten Parametern wird auf den Sollwert ausgeregelt Feed weft be Sollwert 100 000 aa Lan er 450 00 35 000 Istwertwert EN 400 00 55 000 Stellgr e 50 000 350 00 75 000 70 000 300 00 65 000 60 000 55 000 250 00 50 000 45 000 200 00 Beim 3 Punkt Regler kommt es je nach momentanem Zustand entweder zu einer Optimierung f r die Heizen oder K hlen Parameter Diese beiden Optimierungen s nd getrennt voneinander zu starten Sollte im ausgeregelten Zustand die Stellgr e zu klein f r eine Reduzierung sein wird eine Anhebung von maximal 20 durchgef hrt KS 90 1 KS 92 1 19 Selbstoptimierung Bedienung Optimierung am Sollwert f r Motorschrittregler Der Impuls Versuch ber Motorschrittr
45. ew hlt wurde Im Kalibrier Men Mi kann eine Anpassung des Messwertes durchgef hrt werden Es stehen zwei Methoden zur Verf gung Offset Korrektur anf inf t Lurr i kann onl ne am Prozess erfolgen Siandardeinstellung Offser Korrekfur 2 Punkt Korrektur Lanf inf i lorr mit Istwertgeber offline durchf hrbar KS 90 1 KS 92 1 61 Kalibrier Ebene Offset Korrektur Lanf inf i Luorr i u Li Le LA I tili TO m E L3 ara W Adam Err m E E J SPE SP2 DE i gt H gt ia gt H zum 4 Se Dutt ei gt End ol Ir Hier wird der Eingangswert des Skalierungspunktes angezeigt Der Bediener mu warten bis der Prozess zur Ruhe gekommen ist Danach best tigt er den Eingangswert mit der Taste Ned d s L Sieg EE Hier wird der Anzeigewert des Skalierungspunktes angezeigt Vor der Kalibrierung ist dur gleich ak t Der Bediener kann mit den Tasten den Anzeigewert korrigieren Danach best tigt er den Anzeigewert mit der Taste 62 KS 90 1 KS 92 1 Kalibrier Ebene 2 Punkt Korrektur Lanf Inf i Luorr u Li u Li gt em mA C3 C al a on E o o o LEE E KE de J m x L m a al ab a HI End nL i Hier wird der Eingangswert des unteren Skalierungspunktes angezeigt Der Bediener mu mit einem Istwertgeber den unteren Eingangswert ein
46. g einer Gruppe erfolgt durch Dr cken der Taste f r 3 Sekunden KS 90 1 KS 92 1 29 Konfigurier Ebene 4 1 Konfigurationen o LAEI Grundkonfiguration der Sollwertverarbeitung Festwertregler umschaltbar auf externen Sollwert Jare gt LU Festwertreeler mit externer Verschiebun Istwertberechnung ECH e D Standardregler Uetewert al 3 Max malwert von xl und x2 Es wird auf den gr eren der NW beiden Werte geregelt Bei EVA REN wird m t dem elt pb Nd EZ EEE D verbleibenden Istwert weitergereg Min malwert von xlund x2 Es wird auf den kleineren der beiden Werte geregelt Bei F hlerfehler wird mit dem verbleibenden Istwert we tergereselt Mittelwert x1 x2 Bei EE wird mit dem t verbleibenden Istwert weiter 7 O Funktion mit konstanter Sondentemperatur O Funktion mit gemessener Sondentemperatur Regelverhalten Algorithmus PID Regler 2 Punkt und stetig A X Aus ler mit Teil Volllastumschaltung A 2xPIDB Punktundstetig o o o D Steti nsregler Wirkungsweise des D Teiles im Pid Re D Teil wirkt nur auf Messwert WS SE D Teil wirkt auf Regelabweichung Sollwert wird auch differenziert _ Handverstellung zugelassen oo Bein o oo yO k Handverstellung zugelassen 0 jnen 1 WirkungsrichtungdesRlers ___ O O o a siehe auch i E Li o H A Invers z B Heizen Bei abfallendem Istwert wird die Stellgr e erh ht bet steigendem
47. hrend der Optimierung 3 5 3 Wahl des Verfahren Lanf iner Lune Kriterien nach denen das Optimierungsverfahren ausgew hlt wird SPD Eu beim Impulsversuch beim Optimierung am Sollwert nfahren Anfahren ausreichende Sollwertreserve ausreichende ist vorhanden Sollwertreserve ist nicht vorhanden NE ausreichende ausreichende Sollwertreserve Sollwertreserve ist vorhanden ist nicht vorhanden Funk 2 immer Sprungversuch beim Anfahren Ausreichende Sollwertreserve inverser Regler wenn Istwert lt Sollwert 10 von en rruL direkter Regler wenn Istwert gt Sollwert 10 von en rnuL KS 90 1 KS 92 1 17 Selbstoptimierung Bedienung 3 5 4 Sprungversuch beim Anfahren Bedingung tunk und ausreichende Sollwertreserve vorhanden oder kune 2 Der Regler gibt 0 Stellgr e bzw 4L a aus und wartet bis der Proze zur Ruhe gekommen ist siehe Startbedingungen Seite 21 Danach wird ein Stellgr ensprung auf 100 ausgegeben Der Regler versucht aus der Reaktion der Strecke die optimalen Regelparameter zu berechnen Ist dies erfolgreich werden diese optimierten Parameter bernommen und damit auf den Sollwert ausgeregelt Beim 3 Punkt Regler kommt der K hlen Vorgang hinzu Nachdem der 1 Schritt w e beschrieben durchgef hrt wurde wird vom Sollwert aus eine Stellgr e von 100 100 K hlleistung ausgegeben Nach erfolgreicher Ermittlung der K hlen Parameter wird mit den optimierten Pa
48. ielle Funktionen Arbeitsweise der DAC Funktion im KS 9x 1 F r den Yp Eingang sollte kein Eingangsfilter Fr A I a x tF x 0 de fin ert werden da sonst die Erkennung der Blockierung sowie der falschen Wir kungsrichtung fehlerhaft sein kann Die automatische Kal brierung kann be einem Antrieb mit Federpaketen durch gef hrt werden Ablauf des Kalibriervorgangs Es wird kontrolliert ob die durchschnittliche nderung zwischen 2 Messungen gro genug ist so dass eine berwachung erfolgen kann Ist die nderung der Stellungsr ckmeldung Yp zu gering so wird die Kalibrierung abgebrochen Es wird der 0 Punkt gesucht Daf r w rd der Stellantrieb so lange geschlossen bis f r ca 0 5 Sekunden keine nderung des Eingangssignals festgestellt wird Da davon ausgegangen wird dass der Stellantrieb mit einem Federpaket ausge stattet st wird f r 2 8 Sekunden der Ausgang ge ffnet Der Stellantrieb sollte sich jetzt immer noch innerhalb des Federpaketes befinden Dieser Punkt wird als 0 bernommen Mit dem gleichen Verfahren wird der 100 Wert gesucht und abgespeichert Endpunkt angefahren danach f r 2 8 Sekunden geschlossen Gleichzeitig wurde d e Motorlaufzeit bestimmt und beim Regler unter dem Para meter EE eingetragen Der Regler f hrt in die Ausgangsstellung Position zu Beginn der Kalibrierung zur ck Befand er ach beim Start der Kalibrierung im Automatikbetrieb so nimmt er die sen Zustand wieder ein im ander
49. ierung vorgenommen werden s ehe Kapitel 5 3 Konfigurationen 34 KS 90 1 KS 92 1 KS 90 1 KS 92 1 3 Konfigurier Ebene LI n Name _ Wertebereich unktion des Grenzwertes 1 2 3 abgeschaltet Messwert berwachung Messwert berwachung Speicherung des Alarmzustands Ein gespeicherter nee kann ber due Error Liste oder einen digitalen Eingang bzw ef oder die E F Taste zur ckgesetzt werden gt L tus E 8 gnal nderung Anderung Minute S elle f r 1 2 3 Istwert Absolutalarm Regelabweichung Xw Istwert Sollwert Relat valarm Regelabweichung Xw Relativalarm mit Unterdr ckung be m Anfahren und bei Sollwert nderung Die Ausgabe des Alarmes wird nach dem Einschalten bzw einer Sollwert nderung unterdr ckt bis der Istwert das erste Mal in den Gutbereich gekommen ist Sp testens nach Ablauf der Zeit 10 wird der Alarm aktiv geschaltet t i Nachstellzeit l Parameter gt L ner Sollte Ex abgeschaltet sein 0 wird dies als EE d h es SEN zu E Aktivierung des Alarmes E elabweichung XW Istwert internem Sollwert Relat valarm zum internen Sollwert Differenz x1 x2 z B in Kombination mit der Istwertfunktion Mittelwert anwendbar zum Erkennen gealterter Thermoelemente EEN Relativalarm mit Unterdr ckung beim nfahren und ber Sollwert nderung ohne Zeitlimit Ausgabe des Alarmes wird nach dem Einschalten bzw einer Re EN bis der Istwert das e
50. indigkeit Vmax und Kennwert K k nnen nach den Faustformeln die erforder lichen Regelparameter bestimmt werden Bei schwingendem Einlauf auf den Sollwert ist der Hbh t zu vergr ern Manuelle Optimierung 24 KS 90 1 KS 92 1 Bedienung Einstellhilfen Regelvorgang Anfahrvorgang a gr er st rker ged mpft langsameres Ausregeln langsamere Energier cknahme kleiner schw cher ged mpft schnelleres Ausregeln schnellere Energier cknahme __ kleiner Kleiner Faustformeln Regelverhalten Pat Tu ohy Einheiten Bei A r PD 3 Punkt Reglernistdieipp 26k OFF Schaltperiodendauer afk Jee cos P KL DEF GER Tu einzustellen 3 7 Zweiter PID Parametersatz Die Kennlinie der Regelstrecke wird oft von verschiedenen Faktoren wie Istwert Stellgr e und Materialunterschieden beeinflusst Um diesen unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden besteht die M glichkeit im KS 9x 1 zwischen zwe Parameters tzen umzuschalten Die beiden Parameters tze Fr P cken vorhanden und He d sind f r Heizen und K hlenstre Die Umschaltung auf den zweiten Parametersatz erfolgt je nach Konfigurierung Lanf Cl F id ber einen der digitalen Eing nge dil di2 di3 die E Taste oder die Schnittstelle OPTION Die Selbstoptimierung erfolgt immer mit dem akt ven Parametersatz d h soll der zweite Parametersatz optimiert werden mu dieser auch aktiv sem KS 90 1 KS 92 1 25 Zweiter PID Parametersatz Bedie
51. invers z B Heizen Anwendungen Wirkungsrichtung Dot t direkt Regelausgang Y1 aktiv el Fr Pn wi DE au ear TT LO gt gt Dr p IR IW bech C wm el IW IR Gm L Gm ui N Dl o p N L Se L m En Ko Se LC E t H echH Laker HIN 0 9999 Schaltdifferenz unterhalb von 4 Pirn iner HINN 0 9999 Schaltdifferenz oberhalb von Dit Pirn SEEF APLU 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weff DR LI ur L de am 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff wm L a Soll das Signalger t direkt arbeiten mu die Wirkungsrichtung des Reglers vertauscht werden Lanf inkr Lek i wef 50 000 0 000 00 00 00 00 02 00 00 04 00 ausgang I TI TOT Konfigurier Beispiele 48 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene 4 4 2 2 Punkt Resgler invers DE Festwertregler 2 Punkt Regler PID Wirkungsrichtung invers z B Heizen Anwendungen Wirkungsrichtung Dok direkt Regelausgang Y1 aktiv 1 9999 Proportionalbereich 1 Heizen in phys Einheiten z B C 0 1 9999 _ Nachstellzeit 1 Heizen in sec 0 1 9999 _ Vorhaltezeit 1 Heizen in sec 0 4 9999 Minimale Periodendauer 1 Heizen 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weff 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff VD up ni el N p N AJ E ell N ees Di A Fe Pn KI LU Z A P Im P In m wm gt a zz em
52. italen Eing nge gilt f r alle A e EEE GEN irekt l invers Tasterfunktion Einzustellen f r 2 Punkt Bedienung mit Schnittstelle und DI1 2 3 oder Front Tasten Forcing dil 2 3 nur mit BlueControl sichtbar Kein Forcing Forcing ber Schnittstelle N BE nu e mu eg Tu a Baudrate der Schnittstelle nur bei OPTION sichtbar 2 UA Dad LI A800 Band 2 19 Band S S 3 11 Bd maar 1 247 Adresse auf der Schnittstelle nur bei OPTION sichtbar Parit t der Daten auf der Schnittstelle nur bei OPTION sichtbar kein Parity 2 Stopbit am gerade Parity oo d O ungerade Party kein Parity 1 Stopbit o o o Z o Z O To acLa 0 200 Antwortverz gerung i i Ir Konfigurationen 40 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene AFAd 0 126 PROFIBUS Adresse 126 Backup Reeler siehe Seite 70 Kein Backup Regler Backup Regler Eingabe der Parameter bei O in ppm oder Parameter bei O Funktion in ppm Parameter bei O Funktion n 2 Dezimalpunkt max Nachkommastellen _ D E e ES E CG Ge e GR Fa CR 5 yo Dezimalpunkt max Nachkommastellen l 2 3 E gen p p 10 3 bech INS 14 0 10 Helligkeit der Anzeige Modem delay ms 0 200 Zus tzliche Verz gerungszeit bevor die empfangene _ Nachricht im Modbus ausgewertet wird Diese Zeit wird ben tigt wenn bei der Modem bertragung Nachri
53. l IW CS L EEN IW IR Gm L 3 mn NED er 2a bk ont Luk 1 LA be K N r CO TV a eg K C C Fe IR E ER IW IR E N e E LUH m bech g LC Es m Es LL l am emm Lamm em 2 em D oe D 7 Li mma NE a Li bech o O O eg gt m gt bell NS E ll IR gt a Er A Il Beet o O O pE Mil ea I I EN O o L I VI VI VI LI e IR Il EN Le O O Gm Gm Gm UA 0000 Minimale Periodendauer 1 Heizen 0 4 9999 Minimale Periodendauer 2 K hlen H 0 9999 Neutrale Zone in phys Einheiten A CLD D em ke LA 1999 9999 Untere Sollwertgrenze f r Weit 1999 9999 Obere Sollwertgrenze f r Weff r LT Te TT Te Te C en d s LA LI 2m im E Konfigurier Beispiele 50 KS 90 1 KS 92 1 4 4 4 Motorschrittregler Relais amp Relais ve Ve e fl me ur a bell A IW Fr N _ I 7 er LA m SE zu een a IW IR ar de L3 p b rm D a p de ER LUH u Li Mi E Li Se ege C3 an 1 L I LUH UUEE wm BS IW IR E E ep e e a zu rn RG LC Kl ee EC a Li a Li ell Er kuch o O O O u gt gt Pa E lt pa IR gt em 0 1 9999 0 1 9999 0 4 9999 0 9999 0 1 9999 E EN e gt e eg u 2 al Pa g T ee u LU ge ell
54. lauf von 2xT keine entsprechende Reaktion des Istwertes erfolgt Der ausgel ste Loop Alarm zeigt dass der Regelkreis unterbrochen ist Sie soll ten den Heiz bzw K hlkreis den Messf hler den Regler und die Schaltvorrich tung berpr fen W hrend der Selbstoptimiertung wird der Regelkreis nicht berwacht Loop Alarm ist nicht aktiv 7 5 Heizstromeingang Heizstromalarm Der Heizstromalarm dient der berwachung des Heizstromes Neben der Kurzschlusspr fung wird entweder auf berlast Strom gt Heizstrom grenzwert oder auf Unterbrechung Strom lt Heizstromgrenzwert gepr ft Als Messsignal kann jeder der analogen Eing nge verwendet werden Sollte es ach um eine elektrische Heizung handeln kann der immer vorhandene INP2 auf den Messbereich 0 50mA AC konfiguriert werden und mit einem He zstromwandler direkt angeschlossen werden Bet i lt 400 ms bzw EH lt 200 ms wirksame Zeit ist die Heizstrom berwachung unwirksam KS 90 1 KS 92 1 69 Loop Alarm Spezielle Funktionen 7 6 KS 9x 1 als Modbus Master N Diese Funktion ist nur ber BlueControl Engineering Tool w hlbar Erg nzung otbhe nur mit BlueControl sichtbar MASt BE Ger t arbeitet als Modbus Master Bes Slave 0 p et 0 200 Zykluszeit i in Sekunden in der der Modbus Master seine Ea EE Ke auf den Bus aussendet Adr 1 65535 DEE auf die En mit sur U spezifizierten Daten auf den Bus ausgegeben werden 1 65535 Modbusadresse der
55. mit beheizter Lambda Sonde Regler gt gen 7 O Funktionen mit konst Sondentemperatur nkr gt EYP 02 const Sauerstoffmessung mit unbeheizter Lambda Sonde Regler gt Istwertberechnung O Funktionen mit gemessener Sondentempe ratur Fre X1 Input In dem Eingang 1 wird der Sensortyp auf einen der hochohmigen Spannungsein g nge eingestellt Eingang 1 Sensortyp 42 Spezial 25 1150 mV oder 41 Spezial 2 5 115 mV ESF 115 mV WW z Eingang 1 gt Messwertkorrektur 0 keine Linearisierung ah f Li Temperaturmessung erforderlich bei unbeheizter Lambda Sonde Es kann eine beliebige Temperaturmessung mit einem der analogen Eing nge INP2 oder INP3 verwendet werden Be der Funktionsauswahl ist der Eingang auf X2 zweiter Istwert zu stellen F r alle Parameter die sch auf den Istwert beziehen ist es bei der O Messung erforderlich anzugeben ob die Parameter in ppm oder gewertet werden sollen Dies wird zentral in der Konfiguration vorgenommen Sonstiges gt Parametereinheit O 0 Parametereinheit bei O2 Funktion in ppm l Parametereinheit bei O Funktion in Ob die Temperatur der unbeheizten Sonde in C oder F eingegeben wird kann in der Konfiguration ausgew hlt werden Sonstiges gt Einheit gt 1 in Celsius 2 in Fahrenheit KS 90 1 KS 92 1 67 O Messung Spezielle Funktionen 7 3 Linearisierung Linearisierung f r die Eing nge INPI b
56. nn die minimale Aus Zeit festgelegt werden Soll ein k rzerer Aus Ind ausgegeben werden wird dieser unterdr ckt d h der maximale effektive K hlenstellwert ergibt sich aus Fon Lan ttottis 100 Einzustellende Parameter EH Minimale Temperatur f r Wasserk hlen Firn inkr Lon Impulsdauer Wasserk hlen Minimale Pause Wasserk hlen 45 Schaltverhalten Konfigurier Ebene 4 3 3 Schaltverhalten nicht linear LLL Bei diesem Verfahren wird besonders ber cksichtigt dass die St rke des K hlen eingriffs in der Regel sehr viel st rker ist als der Heizeneingriff und dies beim bergang von Heizen nach K hlen zu ung nstigen Verhalten f hren kann Die K hlkurve sorgt daf r dass der Ein u griff bei O bis 70 Stellgr e sehr Wi Se schwach ist Dar ber hinaus steigt die P Stellgr e sehr schnell auf die maxi mal m gliche K hlleistung an Mit dem Parameter E Hd D kann die Kr m mung dieser Kennlinie ver ndert wer den F r den Heizenbereich wird ebenfalls das Standardverfahren siehe Kapitel 4 3 1 verwendet Die Freigabe der K hlung erfolgt ebenfalls in Abh ngigkeit der Ist e Ex Ex SIT SC S d N O A QOROOQ co Ce 9 9OX0O I I I I I I I y I temperatur 70 Parameter kan 0 4 sek kaf F 0 2 sek 60 50 40 Wasserk hlen nichtlinear F H 2 0 1 Wasserk hlen nichtlinear FHdU 2 Wasserk hlen nichtlinear FHOU 0 Wasserk hlen linear
57. nsregler 54 4 4 8 Messwertausgang ooo oao a nn 23 P rameler RTE EEN EE 56 5 1 Parameter bersicht 2 2 2 2 2 oo on 56 SR E un Er SEENEN 31 5 3 E ingangs Skalierung e 60 5 3 1 Eing nge intundinta 2 2 2 22 b Kalibrier Ebene a sn EN anne 61 Spezielle Funktionen 2 22220 sneonen eeo 64 7 1 DAC Stellglied berwachung 2 2 2 cn 64 7 2 0O Messung 2 2 oo on 66 7 2 1 Anschluss RE EE 66 7 2 2 E ee ERC e ENEE 67 Linearisierung nn vu an nano none 68 Loop Alarm e 50 zu u 0 0 3 ss ns a eh an 69 Heizstromeingang Heizstromalarm 69 KS 9x 1 als Modbus Master 2 2 2 2 2 Em 2 nn 70 Backup Regler PROFIBUS 2 22 22 2 2 2222 70 BlueControl 2 2222er 71 Ausf hrungen e u x u u ou su mau sau nun 72 Technische Daten 2222er ee eeeeen 74 Sicherheitshinweise 2 222220 ee er een ne 78 R cksetzen auf Werkseinstellung 2 222 2222020 80 4 KS 90 1 KS 92 1 Montage Montage min 48 1 89 para 45 0 6 1 777e S Eve palsune KS 92 1 advan 96 FIS L Dv a we meer Sicherheits schalter 96 3 78 48 1 89 max M 600 C max 95 rel HD min 0 C NNN A N Ger t nur oben und unten befestigen ansonsten kann es besch digt werden Sicherheitsschalter Zum Zugriff auf den Sicherheitsschalter mu der Regler unter leichtem Dr cken oben und unten mit kr ftigem Zug an den Aussparungen des Front
58. nung 3 8 Grenzwertverarbeitung Es k nnen bis zu drei Grenzwerte konfiguriert werden und den einzelnen Aus g ngen zugeordnet werden Im Prinzip kann jeder der Ausg nge Huk i Dutt zur Grenzwert bzw Alarms gnalisierung verwendet werden Werden mehrere S gnale einem Ausgang zugeordnet so werden diese logisch ADER verkn pft Jeder der 3 Grenzwerte L n L n 3 hat 2 Schaltpunkte H x Max und L x Min die individuell abgeschaltet ie k nnen Parameter HF F Die Schaltdifferenz H 7 As und die Verz gerung dE L x jedes Grenzwertes ist ein stellbar OU Wirkungsweise bei absolutem Alarm Wirkungsweise bei relativem Alarm I MCE LL UI PIE E LI HIT Ruhestrom Cook Hut Ufct Darstellung der Beispiele Arbeitsstrom Lanf Uuex he H Wirkungsweise des Ausgangsrelais ist invertiert Grenzwertverarbeitung 26 KS 90 1 KS 92 1 Bedienung Die zu berwachende Gr e kann f r jeden Alarm getrennt per Konfiguration ausgew hlt werden Es stehen die folgenden Gr en zur Verf gung Istwert Regelabweichung xw Istwert Sollwert Regelabweichung xw Unterdr ckung beim Anfahren od Sollwert nderung Die Ausgabe des Alarmes wird nach dem Einschalten bzw einer Sollwert nderung unterdr ckt bis der Istwert das erste Mal n den Gutbereich gekommen ist Sp testens nach Ablauf der Zeit 10 t wird der Alarm aktiv geschaltet t Nachstellzeit 1 Parameter g
59. ositiver Steuerspannung Schaltspannung 18 32V DC Anschluss der Busschnittstelle oO Option PROFIBUS DP oder RS422 485 Schnittstelle mit Modbus RTU Protokoll OO di2 3 Speisung U 2 Leitermessumformer 24VDC Die analogen Ausg nge OUT3 bzw OUT4 und die Transmitterspeisung Ur liegen auf unterschiedlichen Spannungspotentialen Daher darf bei analogen Ausg ngen keine externe galvanische Verbindung zwischen OUT3 4 und Ur hergestellt werden Anschluss der Klemmen S KS 90 1 KS 92 1 Elektrischer Anschluss OUT3 Transmitterspeisung 13V 22m A RT 120 200 Ohm RT DATA B R Schnittstellen umsetzer max 1000m RS485 RS232 verdrillte Leitung Twisted Pair RGND Anschlu optional S RT 120 200 Ohm Schnittstellenbeschreibung Modbus RTU siehe Seite 72 KS 90 1 KS 92 1 9 Anschluss der Klemmen Elektrischer Anschluss OUT3 als Logikausgang mit Solid State Relais Reihen und Parallel Schaltung D Parallelschaltung Reihenschaltung Anschlussbeispiel KS 9x 1 L1 L2 Il Sicherung P Ks90 1 N1 N2 TB 40 1 Temperaturbegrenzer Standard Ausf hrung 3 Relais Sicherung f TB40 100 0000D 000 A weitere Ausf hrungen auf Anfrage TB 40 1 Temperaturbegrenzer Taster I Sicherung ACHTUN
60. r l D LED LE Uu 3 IUUuCD Konfigurier Parameter Out 3 wie Out 1 bis auf Default t 0 jg 0 Wirkungsrichtung und Verwendung der Ausg nge ut bis Dutbh Wird mehr als ein S gnal als Quelle akt v gew hlt erfolgt eine ODER Verkn pfung der Signale z B als Sammelalarm Local Remote Umschaltung Remote Verstellung von allen Werten ber Front ist blockiert mmer ak o o DII schaltet o o DI schaltet Basisger t oder OPTION 1 DI3 schaltet nur bei OPTION sichtbar lt F Taste schaltet O OZ o T o Umschaltung auf zweiten Sollwert H d En keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich BEE BEE GE EEE DII schaltet DI schaltet Bas sger t oder OPTION DI3 schaltet nur be OPTION sichtbar F Taste schaltet Konfigurationen 38 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene Wertebereich Umschaltung auf externen Sollwert 4 FE keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m gl ch DII schaltet DI schaltet Basis ger t oder OPTION _ DI schaltet nur be OPTION sichtbar EI Taste schaltet Y Y2 Umschaltune keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m glich Umschaltung auf festen Stellwert E keine Funktion Umschaltung ber Schnittstelle ist m immer akt v DII schaltet DI schaltet Basis ger t oder OPTION gl ch DI3 schaltet nur be OPTION sichtbar Taste schaltet Taste schaltet Automatik Hand Umschaltung
61. r t wieder zu schlie en und alle ent fernten Abdeckungen und Teile sind wieder anzubringen Es ist zu pr fen ob Angaben auf dem Typschild ge ndert werden m ssen Die Angaben sind gegebe nenfalls zu korrigieren Achtung Beim ffnen der Ger te k nnen Bauelemente freigelegt werden die gegen elek trostatische Entladung ESD empfindlich sind Die nachfolgenden Arbeiten d r fen nur an Arbeitspl tzen durchgef hrt werden die gegen ESD gesch tzt sind Umr stungen Wartungs und Instandsetzungsarbeiten d rfen nur von geschulten fach und sachkundigen Personen durchgef hrt werden Dem Anwender steht hierf r der PMA Service zur Verf gung Die Reinigung der Ger tefront darf nur mit einem trockenen oder einem mit Wasser oder Spiritus angefeuchteten Tuch erfolgen KS 90 1 KS 92 1 79 Sicherheitshinweise 11 1 R cksetzen auf Werkseinstellung oder auf einen kundenspezifischen Datensatz F r den Fall dass es zu einer Fehlkonfiguration gekommen ist kann das Ger t auf eine m Regler gespeicherte Einstellung zur ckgesetzt werden Wenn diese Grundeinstellung n cht ver ndert wurde ist es seine Hersteller Werkseinstellung Es ist aber auch m glich dass diese Einstellung mit Hilfe der BlueControl Software ge ndert wurde Dies empfiehlt sich z B zum Abschluss der Inbetriebnahme um anschlie endes versehentliches Verstellen leicht r ck g ng g machen zu k nnen Um das R cksetzen zu aktivieren ist folgendes Vo
62. rahmens aus dem Geh use gezogen werden Zugang zu den Ebenen wie mittels BlueControl Engineering Tool eingestellt e geschlossen o alle Ebenen uneingeschr nkt zug nglich Auslieferzustand Default Einstellung alle Ebenen ausgeblendet Passwort nah urr LA Achtung Das Ger t enth lt ESD gef hrdete Bauteile KS 90 1 KS 92 1 5 Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss 2 1 Anschlussbild KA B A 90 230V Xx ZAN GG 1 OUT 4 i e Ok INP2 O D i OUT2 d IIo Tto mA Ze INP3 O l l l i i l I i l l 100 KS90 1 1 OUT3 Zur Evy p Mati E pE Keng KS90 1 5 EE i Esc ME eege Eu Song Pa l II 114 _ mA OUT4 L4 E e Gs u NP1 e O KS90 1 2 O Di Slam s d GA l m bce a l g i a b c d e 24V DC 24V GND RGND GE E 5 CND gt DGND I D RON SC OA mai I RxD TxD P o O IAA DOA Sch bk RS485 RS422 Modbus RTU Profibus DP Der Regler verf gt je nach Bestellung ber e Flachsteckmesser 1 x 6 3mm oder 2 x 2 8mm nach DIN 46 244 oder e Schraubklemmen f r Leiterquerschnitt von 0 5 bis 2 5mm Bei Ger ten mit Schraubklemmen mu die Abisolierl nge mindestens 12 mm betragen Aderendh lsen sind entsprechend zu w hlen Anschlussbild 6 KS 90 1 KS 92 1 Elektrischer Anschluss 2 2 Anschluss der Klemmen
63. rametern auf den Sollwert ausgeregelt 3 3 5 EEN beim Anfahren Bedingung EunE 1 und vorhandene ausreichende Sollwertreserve Der Regler gibt 0 Stellgr e bzw Jo aus und wartet bis der Proze zur Ruhe gekommen ist siehe Startbedingungen Seite 21 Danach wird ein kurzer Impuls von 100 auf den Ausgang ausgegeben Y 100 und w eder zur ckgenommen Der Regler versucht aus der Reaktion der Strecke die optimalen Regelparameter zu berechnen Ist dies erfolgreich werden diese optimierten Parameter bernommen und damit auf den Sollwert ausgeregelt Beim 3 Punkt Regler kommt der K hlen Vorgang hinzu Nachdem der 1 Schritt wie beschrieben abgeschlossen wurde und auf den Sollwert ausgegesgelt ist bleibt die Heizen Stellgr e erhalten und es wird zus tzlich ein K hlimpuls 100 K hlleistung ausgegeben Nach erfolgreicher Ermittlung der K hlen Parameter w rd mit den optimierten Parametern auf den Sollwert ausgeregelt 3 3 6 Optimierung am Sollwert Bedingungen e Es ist beim Start der Selbstoptimierung keine ausreichende Sollwertreserve vorhanden siehe Seite 17 e Eunet stehtaufO oder 1 e Ist Gkrk konfiguriert und erkennt der Regler eine Istwertschwingung von mehr als 0 5 von r nl H r nik so erfolgt eine Voreinstellung der Regelparameter zur Prozessberuhigung und der Regler f hrt daraufhin eine Optimierung am Sollwert durch siehe Bild Optimierung am Sollwert e wenn der Sprungv
64. ren Dann weih er dass er auf alle F lle 20 Luft f r den Versuch hat Selbstoptimierung 20 KS 90 1 KS 92 1 Bedienung 3 5 7 Start der Selbstoptimierung Startbedingung e Um die Regelstrecke auswerten zu k nnen ist es erforderlich von einem stabilen Zustand auszugehen Daher wartet der Regler nach dem Start der Selbstoptimierung bis der Proze n einen festen Zustand gekommen ist Der Ruhezustand gilt als erreicht wenn die Istwertschwingung kleiner als 0 5 von r nun r nkk ist e Zum Starten der Selbstoptimierung beim Anfahren wird ein Abstand von 10 von GFL Hu ben tigt Da die Werte GL DH und Sfr immer Kit des Regelbereiches sein sollten ist bei korrekter Einstellung dieser Werte keine Einschr nkung enthalten Das Starten der Selbstoptimierung kann ber BlueControl Engineering Tool verriegelt werden CH oc Li _ y Ere u Nur manuelles Starten ber gleichzeitiges Bet tigen der und 4 Tasten oder ber Schnittstelle m glich akre S d Manuelles Starten ber gleichzeitiges Bet tigen der und la Tasten oder ber Schnittstelle sowie automatischer Start bei Netz Ein und Erkennung von Istwert Schwingungen e ZC 1 Sp3 3 5 8 Abbruch der Selbstoptimierung Durch den Bediener Der Bediener kann die Selbstoptimierung jederzeit abbrechen Dazu s nd d e Tas ten und IA gleichzeitig zu dr cken Wird der Regler nach dem Starten der Selbstoptimierung in den Handbetrieb
65. rfordernissen zwischen verschiedenen Verfahren ge w hlt werden Wenn sich die Regelstrecke m Anfahr Bereich und direkt am Sollwert sehr unterschiedlich verh lt k nnen de Parameters tze 1 und 2 unter schiedlich optimiert werden Es ist m glich dass je nach Anlagenzustand zwi schen den Parameters tzen umgeschaltet wird siehe Seite 25 Optimieren beim Anfahren siehe Seite 18 Das Optimieren beim Anfahren erfordert einen gewissen Abstand zwischen Istwert und Sollwert Durch diesen Abstand ist es dem Regler m glich beim Ausregeln auf den Sollwert die Regelstrecke zu beurteilen und somit die Regelparameter zu bestimmen Dies Verfahren optimiert den Regelkreis von den Startbedingungen hin zum Sollwert und deckt damit einen gro en Bereich der Regelung ab Es empfiehl sich zun chst die Optimierung Sprungversuch beim Anfahren mit k unik 0 zu w hlen Sollte dies nicht zu einem erfolgreichem Abschluss f hren empfiehlt sich ein Impulsversuch beim Anfahren Optimieren am Sollwert siehe Seite 18 Das Optimieren am Sollwert erfolgt indem der Regler eine St rung an die Regelstrecke ausgibt Dies erfolgt durch eine kurzzeitige Anderung der Stellgr e Der durch diesen Impuls ver nderte Istwert wird ausgewertet Die erkannten Streckendaten werden n Regelparameter umgerechnet und m Regler abgespeichert Dies Verfahren optimiert den Regelkreis direkt am Sollwert Der Vorteil liegt in der kleinen Regelabweichung w
66. rgehen notwendig Power on H 1 2 e Durch gleichzeitiges Dr cken der IA und VW Taste beim Netzeinschalten erscheint F L kur in der Anzeige nach ca 2 Sekunden wechselt sie auf zor TL e ber die IA und Y Tasten kann in der zweiten Zeile zwischen na undYE 5 umgeschaltet werden e Wird bei nu de Enter Taste gedr ckt startet das Ger t ohne die Defaultdaten kopiert zu haben e Wird bei 4 die Enter Taste gedr ckt ergeben sich folgende vier M glichkeiten R cksetzen auf Werkseinstellung 80 KS 90 1 KS 92 1 Sicherheitshinweise Drahthakenschalter Ebenen Passzahl Reaktion des Ger tes nachdem ES mit best tigt wurde D beliebig beliebig Factory Reset erfolgt immer offen frei Factory g Reset erfolgt ohne o ee offen mind 1 gesperrt beliebig u eek Wird Timeout Wird 10 Sekunden keine Taste gedr ckt erfolgt ein Time out und das Ger t startet ohne die Defaultdaten kopiert zu haben III vw Der Kopiervorgang m17 Y kann mehrere Sekunden dauern Danach geht das Ger t in den normalen Betrieb ber R cksetzen auf Werkseinstellung 81 KS 90 1 KS 92 1 Index 0 9 2 Punkt Korrektur 2 2 22 61 2 Punkt Regler 2 2 2 2 2 49 3 Punkt Regler 2 2 2 50 A Alarmverarbeitung 26 27 Anschlu beispiele INP2 mit Stromwandler 7 OUT1 2 Heizen K hlen 7 OUT3 Transmitterspeisung 9 RS485 Schnittstelle
67. riodendauer Elie s Beim Standard ED Wandler ist die kleinste Impulsl ange 1 4 x tl 0 08 9999 Minimale Periodendauer 2 K hlen sl Beim Standard Isl nge 1 4 x t2 ED Wandler ist die kleinste Impulsl nge ah 0 999 Haa 0 999 ignalger t Schaltdifferenz High Signalger t phys Einheit 3 Sn pe Name pd NEED amp or HIART 0 999 ch Sig 1999 9999 IF F 0 02 9999 2 008 100 100 105 105 105 105 l 100 100 100 100 Begrenzung des Mittelwertes Ym siehe FAIL Seite 31 5 0 9999 Max Abweichung xw zum Start der Mittelwertermittlung ans Einheit siehe FAIL Seite 31 1999 9999 Minimale Temperatur f r Wasserk hlen Unterhalb der eingestellten Temperatur findet keine Wasserk hlung statt 0 02 9999 Impulsdauer Wasserk hlen Fest f r alle Stellwerte Die Pause w rd ver ndert 1 9999 sserk K hlenstellwert ergibt sich aus k a n karn a fF F 100 0 1 9999 Anpassung der unlinearen Kennlinie Wasserk hlen siehe Seite 46 Einhe ten z B C en z B C siehe Seite 66 Oh Gilt f r Lanf ak hr d Bei d t C 3 auch 0 1 0 01 0 001 bech Ges Kb all Cep ee CG Minimale Pause Wasserk hlen Der maximale effektive p J Nn KS 90 1 KS 92 1 57 Parameter Parameter Ebene Wertebereich Ga 1 9999 Q Proporionaerch Heizen in phys Einheit z B 2 Parametersatz
68. rmeintr ge gel scht Errorliste BE TN TE O nicht behebbar Ger t einschicken ea ER Mess u Da getrennt f hren r cksetzbar Sch tze entst re Konfigurations Konfiguration und ee und Parametrierung auf fehler EG passen nicht Plausibilit t berpr fen ME neues Codenummer und Hardware F PMA Service kontaktieren ider ektronik Q rte au F hlerbruch F hler defekt 2 INP1 2 3 erdrahtungsfe hl u TEJ keck r F hler defaki H INP1 2 3 ZE Li Er mL un er L COOL el fe fu LU SPE SP2 Bremen Rer INPI schen NP 2 3 I lt HLR od IHR je eventuell Heizband ersetzen nach Tr om Heizstromkreis berpr fen i SSR u aus eventuell Solid State Relais ersetzen KS 90 1 KS 92 1 13 Errorliste Wartungsmanager Bedienung M gliche Abhilfe Adaptions Alarm siehe Error Status siehe Error Status Selbstoptimierung Heizen Selbstoptimierung Heizen Heizen ADAH Adaptions Alarm siehe Error Status siehe Error Status Selbstoptimierung K hlen Selbstoptimierung K hlen K hlen ADAC d DAC Alarm Aktorfehler siehe Error Status DAC Funktion am gespeicherter eingestellter Grenzwert 1 2 3 Proze berpr fen Lim t e 3 EEN verletzt rer gern Mel T Betriebsstunden Anwendungsspezifisch dung Anwendungsspezifisch hier eh WEEN Fehler im F Fehler beim Selbsttest Ger t neu einschalten Modul interne Kommunikation PMA Service kontaktieren I
69. rste Mal n berwachung auf ee er bei Heizen siehe Seite 69 ke n LOOP Alarm LOOP Alarm aktiv Eine Unterbrechung des Regelkreises wird erkannt wenn bei Y 100 nach Ablaufvon2x amp keine entsprechende Reaktion des Istwertes erfolgt Bei _ 1 0 LOOP Alarm inaktiv 5 Konfigurationen Konfigurier Ebene H Aktivierung der berwachung des Motorschrittausgangs siehe Seite 64 ken DAC Am O 0 ken DAC Alarm BEE Hamm VO TE Uu und ukg irkungsrichtung von Ausg T1 Direkt Arbeitsstromprinzip Invers Ruhestromprinzip Regleraussang Y1 Y2 nicht aktiv aktiv Meldung Grenzwert 1 2 3 nicht aktiv aktiv Antriebs berwachung DAC nicht aktiv aktiv Meldung Unterbrechungsalarm Loop Alarm nicht aktiv C D Er 0 EEE D KH 0 C 0 aktiv Ee 0 WE 0 EEE RECH WE 0 E D Meldung Heizstromalarm nicht aktiv aktiv Meldung Solid State Relay SSR Kurzschluss nicht aktiv aktiv Meldung INP1 INP2 INP3 Fehler nicht aktiv aktiv PROFIBUS Fehler nicht aktiv akt v der Profibus ist gest rt es findet keine ommunikation mit diesem Ger t statt Forcing OUT nur mit BlueControl sichtbar Kein Forcing fOut Forcing ber Schnittstelle Konfigurier Parameter Out 2 wie Out 1 bis auf Default 41 0 Hd Konfigurationen 36 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene HL H Li UU und Out Default Signaltyp OUT3 OUT4 Name Wirkungsrichtung von
70. s ist sicherzustellen dass die folgenden Punkte beachtet worden sind Es ist sicherzustellen dass die Versorgungsspannung mit der Angabe auf dem Typschild bereinstimmt Alle f r den Ber hrungsschutz erforderlichen Abdeckungen m ssen angebracht se n Ist das Ger t m t anderen Ger ten und oder Einrichtungen zusammengeschaltet so sind vor dem Einschalten die Auswirkungen zu bedenken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen Das Ger t darf nur n eingebautem Zustand betrieben werden 78 KS 90 1 KS 92 1 Sicherheitshinweise e Die f r den Reglereinsatz angegebenen Temperatureinschr nkungen m ssen vor und w hrend des Betriebes eingehalten werden AUSSERBETRIEBNAHME Soll das Ger t au er Betrieb gesetzt werden so ist die Hilfsenergie allpol g abzuschal ten Das Ger t st gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern Ist das Ger t mit anderen Ger ten und oder Einrichtungen zusammengeschaltet so sind vor dem Abschalten die Auswirkungen zu bedenken und entsprechende Vorkehrungen zu treffen WARTUNG INSTANDSETZUNG UMR STUNG UND REINIGUNG Die Ger te bed rfen keiner besonderen Wartung N Warnung Beim ffnen der Ger te oder Entfernen von Abdeckungen und Teilen k nnen spannungsf hrende Teile freigelegt werden Auch k nnen Anschlussstellen span nungsf hrend sein Vor dem Ausf hren dieser Arbeiten mu das Ger t von allen Spannungs quellen getrennt sein Nach Abschluss dieser Arbeiten ist das Ge
71. sind nur die durch BlueCon PASS trol Engineering Tool freigegebenen Ebenen sichtbar und durch die Eingabe des in BlueControl eingestellten Passworts zug nglich Sollen einzelne Parameter ohne Passwort zug nglich sein m ssen sie in die er weiterte Bedien Ebene kopiert werden Alle mit Passwort verriegelten Ebenen sind nur verriegelt wenn auch der Sicherheitsschalter Loc geschlossen ist Auslieferzustand Ist der Sicherheitsschalter Loc geschlossen sind alle Ebenen uneingeschr nkt zug nglich Passwort Hin urr Sicherheits Passwort mit BluePort Funktion mit BluePort Zugriff an der schalter Loc eingegeben blockiert oder frei Ger tefront ZU OFF Passwort blockiert frei frei offen OFF Passwort blockiert offen frei offen Passwort frei frei nach Eingabe des Passworts Bedienstruktur 28 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene Be Konfigurier Ebene ont Konfigurier Ebene isitale Eing nge Anzeige Bedienung Schnittstelle IL L bel Da E CD Loic D Ve en LL Siehe Ausgang 3 Siehe Ausgang 1 i Siehe Siehe Ausgang 1 E mu Pa T m en Einstellung e die Konfigurationen k nnen mit den Tasten eingestellt werden e der bergang zur n chsten Konfiguration erfolgt durch Bet tigung der Taste e nach der letzten Konfiguration einer Gruppe erscheint dor E in der Anzeige und es erfolgt ein automatischer bergang zur n chsten Gruppe Der R cksprung an den Anfan
72. sstechnik Leitungswiderstand Messkreis berwachung 2 oder 3 Leiter max 30 Ohm Bruch und Kurzschluss Sondermessbereich Mit BlueControl Engineering Tool kann die f r den Temperaturf hler KTY 11 6 abgelegte Kennlinie angepasst werden 0 4500 Ohm 16 physikalischer Messbereich Linearisierungssegmente Strom und Spannungsmessbereiche Tabelle 3 Seite 77 Messanfang Messende beliebig innerhalb des Messbereichs Skalierung beliebig 1999 9999 Linearisierung 16 Segmente anpassbar mit BlueControl Dezimalpunkt einstellbar Messkreis berwachung 12 5 unter Messanfang 2mA 1V ZUSATZEINGANG INP2 gt 14Bit 100 ms Aufl sung Abtastzyklus Heizstrommessung ber Stromwandler siehe Zusatzger te Messbereich 0 50mA AL Skalierung beliebig 1999 0 000 9999 A Strommessbereich Technische Daten wie INP1 Potentiometer Tabelle 2 Seite 77 Anschlusstechnik 2 Leiter Leitungswiderstand max 30 Ohm Messkreis berwachung Bruch ZUSATZEINGANG INP3 OPTION Aufl sung gt 14 Bit Abtastzyklus 100 ms Technische Daten wie INP1 auer Messbereich 10V STEUEREINGANG DI1 DI2 Konfigurierbar als direkte oder inverse Schalter oder laster Anschluss eines potentialfreien Kontaktes der zum Schalten trockener Stromkreise geeig net ist 5 V 100 uA Geschaltete Spannung Strom STEUEREING NGE DI2 DI3 OPTION Die Funktionen des Steuereingangs di2 auf der
73. stellen Danach best tigt er den Eingangswert mit der Taste Dol i Hier wird der Anzeigewert des unteren Skalierungspunktes angezeigt Vor der 1 Kalibrierung ist ub a E nt Der Bediener kann mit den 4 VW Tasten den BE Anzeigewert korrigieren Danach re er a Anzeigewert mit der Taste t Hier wird der Eingangswert des oberen Skalierungspunktes angezeigt Der Bediener mu mit dem Istwertgeber den oberen Eingangswert einstellen Danach best tigt er den Eingangswert mit der Taste Hier wird der Anzeigewert des oberen Skalierungspunktes angezeigt Vor der 1 Kalibrierung ist Du u gleich To i Der Bediener kann mit den 4a V Tasten den oberen Anzeigewert korrigieren Danach he er Gite Anzeigewert mit der Taste Ned LL p L bech im Die in der L L Ebene abge nderten Parameter Dout T Dun t k nnen wieder zur ckgesetzt werden indem die Parameter mit der le Taste unter den untersten Einstellwert gestellt werden DEE KS 90 1 KS 92 1 63 Spezielle Funktionen Spezielle Funktionen 7 1 DAC Stellglied berwachung Digital Actor Control DAC Bei allen Reglern mit Stellungsr ckmeldung Yp kann das Stellglied auf eventuel le Funktionsst rungen berwacht werden Die DAC Funktion kann in der Konfigurations Ebene L anf durch Wahl von LE ne oder eingeschaltet werden e Lanf inker iFnc Motorschrittregler mit Stellungsr ck meldung Yp als Potentiometer e Lanf
74. t inter Solltek abgeschaltet sein k r F wird dies als 00 gewertet d h es kommt zu keiner Aktivierung des Alarmes bevor der Gutbereich einmal erreicht wurde Messwert INPI Messwert INP2 Messwert INP3 wirksamer Sollwert Weff Stellwert y Reglerausgang Abweichung zu SP intern xl x2 Regelabweichung xw Unterdr ckung beim Anfahren od Sollwert nderung ohne Zeitlimit Die Ausgabe des Alarmes wird nach dem Einschalten bzw einer Sollwert nderung unterdr ckt bis der Istwert das erste Mal in den Gutbereich gekommen ist Wenn Messwert berwachung Speicherung oder Signal nderung Speicherung gew hlt wurde L anf L n Fncx c N bleibt das Alarmrelais so lange gesetzt bis der Alarm in der Errorliste r ckgesetzt wurde L n t 1 i KS 90 1 KS 92 1 27 Grenzwertverarbeitung Bedienung 3 9 Bedienstruktur Nach Einschalten der Hilfsenergie startet das Ger t mit der Bedien Ebene Es wird der Betriebszustand angenommen der vor Netzunterbrechung akt v war u LA vm es m LC ND a EI E ZER H ve a L L Es LA I gt gt Pass e E dE em em LA W DD H _ Ebene rnn ene Die Ffir A Ebene wird durch das Leuchten der hr LED signalisiert ont Ebene Die Lant Ebene wird durch das Blinken der He LED signalisiert Ist der S cherheitsschalter Loc offen
75. t organischen V rmetr gern nach DIN 4754 e Olfeuerungsanlagen nach DIN 4755 cULus Zulassung Type 1 indoor use File E 208286 Elektrische Anschl sse Flachsteckmesser 1 x 6 3 mm oder 2x2 8mm nach DIN 46 244 e Schraubklemmen f r Leiterauerschnitt von 0 5 bis 2 5mm Bei Ger ten mit Schraubklemmen mu die Abisolierlange mindestens 12 mm betragen Aderendh lsen sind entsprechend zu w hlen 76 KS 90 1 KS 92 1 Technische Daten Montage Mitgeliefertes Zubeh r Tafeleinbau mit je zwei Befestigungselementen Bedienungsanleitung oben unten oder rechts links Befestigungselemente Dicht an Dicht Montage m glich Gebrauchslage beliebig Gewicht 0 27kg Tabelle I Thermoelementmessbereiche R PtRb Pt13 0 1760 C _ 132 32000F lt 2K 02K ___ D W3 Re W25 Re 0 2315 C 32 4199 F_ Si Ak B PtRh Pt6 0 100 1820 C Angaben gelten ab 400 C Tabelle 2 Widerstandsgebermessbereiche t100 t100 200 850 C_ _ 140 1562 F t1000 200 850 C_ 140 1562 F KTY 11 6 50 150 C_ 58 302 F pezial 0 4500 pezial 0 2mA 0 450 oti 0 160 ot 0 450 lt 0 1 0 01 oti 0 1600 oti 0 4500 Oder Spezial Messbereich 150 C bei reduziertem Leitungswiderstand Maximal 160 Q f r Mess und Leitungswiderst nde 150 C 157 33 Q Tabelle 3 Strom und Spannungmessbereiche Genauigkeit 0 10 Volt 110kQ lt 2 5 115 mV 25 1150 mV 0 20mA Ma SU KS 90 1 KS 92 1 7
76. ustand angenommen der vor Netzunterbrechung akt v war War der Regler bei Abschalten der Hilfsenergie in Handbetrieb startet er beim Einschalten auch mit dem letzten Stellwert im Handbetrieb wieder auf 3 3 Bedienebene Der Inhalt der erweiterten Bedienebene wird mit Hilfe von BlueControl Engi neering Tool festgelegt Es k nnen Parameter in die erweiterte Bedien ebene kopiert werden d e oft benutzt werden oder deren Anzeige wichtig ist Automatik Hand Led LA L Ze LC LA e um u u La 1 DR e JL nur Anzeige Erweiterte Bedienebene LI Errorliste wenn Fehler vorhanden LA Anzeige LG e m an LA wechselt Verhalten bei Netz Ein 12 KS 90 1 KS 92 1 Bedienung 3 4 Errorliste Wartungsmanager Am Anfang der erweiterten Bedienebene steht im mer falls ein oder mehrere Fehler vorhanden sind die Errorliste Ein aktueller Eintrag in der Errorlis te Alarm Fehler w rd durch die Err LED m Dis play angezeigt Zur Anzeige der Error Liste mu 2 2x bet tigt werden KS 92 1 advanced Status te Alarm steht an Fehler in der Errorliste die Fehler Art bestimmen Beie nach der Beseitigung des Fehlers wird in Status gewechselt Set Fehler beseitigt _ in Weg Alarm durch Dr cken der A ist damit gel scht Status dn Dn Fehler alle nicht sichtbar au er bel Quittierung Status D Ala
77. wert des oberen Skalierungsp 20 La 1999 9999 Anzeig gewert des oberen Skalierungspunktes 0 0 999 9 Filterzeitkonstante sb 1 05 Een 0 100 C Vergleichsstellentemperatur der externen Kai 32 212 CF Temperaturkompensation externe TK ET 21999 9000 Unterer Grenzwert 1 w EI 1 1999 9999 Oberer Groe JI Haad 0 000 Hysterese von Grenzwert I dE 1 0 9999 Alarm Verz gerung von Grenzwert NL 0 L 1 1999 9999 Unterer Grenzwert2 L I NR Oberer Grenzwert 2 OFF 0 9999 Hysterese von Grenzwert 2 LI Hin SELE 0 9999 Alarm Verz gerung von Grenzwert 2f 0 L 1 1999 9999 Unterer Green L I a 1 1999 9999 Oberer Green L IT Haaa 0 000 Hysterese von Grenzwert3 LI SELA 0 9999 Alarm Verz gerung von Grenzwert 3f 0 HEH 1999 9999 Heizstrom berwachungsgrenzwert Al 50 R cksetzen der Regler Konfiguration auf Werkseinstellung Default bzw R cksetzen auf den kundenspezifischen Default Datensatz Kapitel 11 1 Seite 80 KS 90 1 KS 92 1 59 Parameter Parameter Ebene 5 3 Eingangs Skalierung Werden Strom Spannungs oder Widerstandsignale als Eingangsgr en f r ol TI Tod und oder i n 3 verwendet mu in der Parameter Ebene eine Skalierung der Eingangs und Anzeigewerte erfolgen Die Angabe des Eingangs wertes des unteren und oberen Skal erpunktes erfolgt in der jeweiligen elektri schen Gr e mA V Q phys Gr e SYP
78. wertkorrektur Skalierung Ohne Skalierung 2 Pu m LOL g DD D WI U Wird ein Wert eingestellt wird dieser im Fehlerfall z B FAIL f r die Anzeige und f r Berechnungen verwendet N Vor Aktivierung eines Ersatzwertes ist die Wirkung im Regelkreis zu bedenken Forcing INP1 nur m t BlueControl s chtbar Kein Forcing D Bei Strom Spannungs und Potentiometer Eingangssignalen mu eine Skalierung vorgenommen werden siehe Kapitel 5 3 Konfigurationen 32 KS 90 1 KS 92 1 Konfigurier Ebene Funktionsauswahl von INP2 l keine Funktion sende INP Daten werden bersp Heizstrom E ngang Externer Sollwert pl LOD Stellungsr ckmeldung Yp Zweiter Istwert X2 Verh ltnis min max mean ET DT UE HA Kb 5 vabe externer Stellwert 4 x Umschaltung gt k un Tip gt 6 kein Regler Fingang statt dessen z B Grenzwertmeldung Istwert X1 Oo Senortyp o y O Messwertkorrektur Skalierung H g Ohne Skalierung ich 0 0 2 3 l 2 Punkt Korrektur L HL Ebene durchge in Ar H Ebene 9 Ersatzwert bei Fehler von INP2 Wird ein Wert eingestellt wird dieser im Fehlerfall z B FAIL f r die Anzeige und f r Berechnungen verwendet N Vor Aktivierung eines Ersatzwertes ist die Wirkung im Regelkreis zu bedenken orcing INP2 nur mt BlueControl s chtbar Kein Forcing D Bei Strom Spannungs und Potentiometer Eingangssignalen mu eine Skalierung vorg
79. zw INP3 Auf die Tabelle L an wird immer zugegriffen wenn in INP1 bzw INP3 bei Sensortyp k JH 18 Sonderthermoelement oder bei Linearisierung AL n 1 Sonderlinearisierung eingestellt ist Die Eingangss gnale werden je nach Eingangsart in uV oder in Ohm eingetragen Mit bis zu 16 St tzpunkten k nnen nichtlineare Signale nachgebildet oder linearisiert werden Jeder St tzpunkt besteht aus einem Eingang i n n tb und einem Ausgang uf Du in Diese St tzpunkte werden automatisch durch Geraden miteinander verbunden Die Gerade zwischen den ersten beiden Segmenten wird nach unten verl ngert und d e Gerade zwischen den beiden gr ten wird nach oben verl ngert Somit ist f r jeden Eingangswert auch ein definierter Ausgangswert vorhanden Wird em mx Wert auf F F geschaltet werden alle weiteren abgeschaltet Bedingung f r diese Konfigurationsparameter ist eine aufsteigende Reihenfolge Int lt Iinde lt lt Yinth und Out lt Qur cul u o ll m Er de Dam Linearisierung 68 KS 90 1 KS 92 1 Spezielle Funktionen 7 4 Loop Alarm Der Loop Alarm berwacht den Regelkreis auf eine Unterbrechung nicht bei Motorschrittreglern und nicht bei S gnalger ten Wird der Parameter LF HL auf 1 Loop Alarm aktiv geschaltet wird eine Unterbrechung des Regelkreises erkannt wenn bei Y 100 nach Ab

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