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SCOUT55

1. r n Grenzwert 1 4 G uppe EING AUSG ZUSATZFUNK BRUTTOWERT 9600 BAUD gt E TOTEE A P34 4800 BAUD gt SPWT AUS A QUELLE UA SPWT1 MAX C 2400 BAUD A FREIGABE SPWTEIN Y SPWT2 MIN 1200 BAUD KL SPWT3 SPSP SERIEN NR 600 BAUD gt A BAUDRATE SOBALD MODUS UA 10 VOLT SN TEN gt BRUTTOWERT A UA AUS Y NETTOWERT GER PAR A PARITAET KEINE PAR y gt AECH A UNGER PAR EING SIGNAL NULLSIGNAL BRUTTOWERT y SPRUT ZEINS NETTOWERT Y oo gt stors t a STOPBIT 2STOPBIT e KONTAKT 1 gt PAV gt HUELLKURVE 14000 000 S BRUT NET KOMM ADR 00 ADR BAY KONTAKT 2 KEINE FKT AUTOKAL TARIEREN DRUCK BRU SET See SPWT1 MOM i 3 SPWT1 HALT gt av DRUCK NET zur n chsten SPWT2 HALT Gruppe KONTAKT 4 AU ER DRUCK MAX PARACODE 1 gt FEN A KONTAKT 5 ao DRUCK MIN AUS Y TAST SPERR KONTAKTE DRUCK MIMA DRUCK GWS FERNSTEU 1 DRUCK UEBER gt DRUCK PAR START SICHERN AUS NUELTARA SICHERN EIN D zur n chsten Gruppe A0156 4 2 de EE 34 SCOUT 55 3 5 2 Dialog Sprache ausw hlen SPRACHE Werkseinstellung Deutsch Folgende Sprachen k nnen gew hlt
2. _ ___ Passwort eingeben PARAM GE PARASATZ 1 D 2x dr cken SPRACHE gt Francais amp gt GENEE ITALIANO Y LADEN PARASATZ gt AYV ESPANOL N PARASATZ 5 PARASATZ6 Y gt PARASATZ 7 GEZ PASSWORT 0000 CODE A PARASATZ 8 0000 y WERKSEINST weiter mit TASTE GW DIALOG gt PARASATZ 1 PARASATZ 2 PARASATZ 4 A PARASATZ5 Y TASTE TARA gt PARASATZ 6 FREI GESPERRT V PARASATZ 7 TASTE SPWT PARASATZ 8 WERKSEINST TAST DRUCK rn zur n chsten Gruppe TASTE SIGN Parameterwerte zur n chsten Gruppe A w Parameter ausw hlen SET Blinkt wenn Parameterwert editierbar Eingabe best tigen dr cken Zur ck in den Messbetrieb 2sec A0156 4 2 de LE Gruppen SCOUT 55 E KALIBR GRENZWERT 1 4 Parametersatz SP Speicher PARAN VOLLBR A HALBBR e e AUFN TYP LVDT
3. SET Jill gt 0 lt SI El LOCAL NETMAXMIN ne Tariert leuchtet nur Grenzwerte euch Null gesetzt leuchtet e halt d Signalanzeige ten bei Ansprechen wenn Inhalt des i S nur wenn Nullwert un blinken im Einstell eich 000000 mV V Taraspeichers modus SER m ungleich 000000 HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 25 3 3 Tastenfunktionen im Messbetrieb Taste Bedeutung Wechseln von der Betriebsart Messen in die Betriebsart Pro SET a grammieren und umgekehrt durch Bet tigen f r ca 2s Einstellen der Grenzwertpegel GW1 4 siehe ab Seite 39 Die weiteren Parameter der Grenzwerte wie Hysterese Rich tung etc bleiben unver ndert Die Grenzwertfunktion kann im Men GRENZWERT 1 4 aktiviert werden siehe Seite 39 Nullabgleich der Messkette auch mit Steuerkontakt m glich Das am Eingang liegende Signal wird als Nullpunkt bernom men 8 oO t Tarieren des Messwertes auch mit Steuerkontakt m glich Sch Es wird der momentan anliegende Messwert als Tarawert ber nommen L scht den Inhalt der Spitzenwertspeicher auch mit Steuerkon takt m glich Diese Funktion gilt f r alle Spitzenwertspeicher Min Max Spitze Spitze Ausgabe der Messwerte und Parameter ber die RS 232 Schnittstelle auch mit Steuerkontakt m glich M gliche Druckparameter siehe Zusatzfunktion ab Seite 44 Es werden nur diejenigen Paramete
4. Deckel aufgeklappt g Sicherungs halter Abb 2 3 Ger ter ckseite Netzspannung w hlen Sicherungen tauschen Die aktuell gew hlte Netzspannung z B 230 V ist im Fenster zu sehen Anpassen an Netzspannung Schalten Sie das Ger t aus und ziehen Sie das Netzkabel ab 1 Deckel aufhebeln und zur Seite klappen 2 Sicherungshalter entnehmen Sicherungshalter entsprechend der gew nschten Netzspannung ein schieben Nennstrom der Feinsicherung beachten Deckel schlie en Die gew hlte Netzspannung ist im Fenster sichtbar hier gew hlt 230 V A0156 4 2 de HBM 12 SCOUT 55 Sicherungen tauschen Schalten Sie das Ger t aus und ziehen Sie das Netzkabel ab 1 Deckel aufhebeln und nach vorne klappen 2 Sicherungshalter herausziehen 3 Sicherungen tauschen Sicherungshalter einschieben dabei auf richtige Netzspannung achten gew hlter Wert ist im Fenster sichtbar 2 3 2 Aufstellen des Ger tes Aufstell und Trageb gel Dr cken beidseitig und B gel umklappen Abb 2 4 Aufstellen des SCOUT 55 HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 13 2 4 Aufnehmer anschlie en An den SCOUT 55 k nnen folgende Aufnehmertypen angeschlossen werden e DMS Voll und Halbbr ckenaufnehmer e Induktive Halb und Vollbr ckenaufnehmer e Potentiometrische und piezoresistive Aufnehmer e LVDT Linear Variabler Differential Transformator Der Anschluss erfolgt
5. Warnung Steuerkontakt4 H 5 10 1 12 13 14 15 16 17 18 j Masse Steuerkontakt5 externe Versorgungs Steuerkontakt6 spannung 24 V o o NO Ol PlIo N Vid 1 2 3 4 WARNEL 24V L Lout J ERR Ver J Abb 2 7 Belegung der Ausg nge Analogausgang BNC Buchse parallel zu PIN 1 Abb 2 8 BNC Buchse auf der Ger tefront A0156 4 2 de HBM 16 SCOUT 55 2 6 Steuerein Steuerausg nge Eingang Klemme Funktion Ausgang 3 Ausgang Grenzwert 1 Bei positiver Logik entsprechend Vext keng A Ausgang Grenzwert 2 N mg 5 Ausgang Grenzwert 3 z t 6 Ausgang Grenzwert 4 zg 7 Ausgang Warnung Warnung aktiv bei Overflow Overflow Autocal und STILL AUSG 24 V 0K OV Warnung _ 13 17 Eingang Steuerkontakt 1 6 siehe Tabelle Seite 43 Funktion w hlbar u 8 Masse Vext 0 V 9 externe Versorgungs Vext 24 V spannung SCOUT 55 a 24 e 0 V Externe Versorgungsspannung der Steuerausg nge Abb 2 9 Beschaltung der Ausg nge Die Steuerein und Ausg nge stehen auf der Klemmleistenbuchse 9polig zur Verf gung und sind durch Optokoppler potentialgetrennt Die Steue rausg ng
6. A0156 4 2 de E mail support hbm com www hbm com measurement with confidence
7. Aufnehmer Sensor falsch angeschlossen Kein Aufnehmer Sensor angeschlossen Abhilfe Ger t ausschalten Den Aufnehmer richtig anschlie en Ger t wieder ein schalten Erscheint die Fehlermeldung OVFL B OVFL N m ssen Sie eine Anpassung des Messverst rkers an Ihren Aufnehmertyp vornehmen Die auf nehmerspezifischen Schritte sind anschlie end beschrieben e Um vom Messbetrieb in den Einstellmodus des Ger tes zu gelangen dr k ken Sie sE f r ca 2s In der Anzeige erscheint DIALOG e Stellen Sie entsprechend der folgenden Beispiele das Ger t je nach ange schlossenem Aufnehmertyp ein HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 Aufnehmertypen DMS Kraftaufnehmer Anpassung Kalibrieren Induktive Wegaufnehmer Anpassung Kalibrieren Piezoresistive Aufnehmer Anpassung Kalibrieren Potentiometrische Aufnehmer Anpassung Kalibrieren A0156 4 2 de Aufnehmertyp Einheit Nennwert Dezimalpunkt Aufnehmertyp Einheit Nennwert Dezimalpunkt Aufnehmertyp Einheit Nennwert Aufnehmertyp Speisespannung Einheit Nennwert Vollbr cke 25V A mV V 20 000 kN 2 mV V Halbbr cke 1 0 V 10 mV V 20 000 mm 10 mV V Halbbr cke 25V 400 mV V 30 000 bar 200 mV V Halbbr cke 1V 1000 mV V 10 000 mm 1000 mV V 19 HBM 20 SCOUT 55 Erkl rung der Symbole Ziffer anw hlen _ o alte Einstellung A sg Parameter gt v Wert ndern Messbetrieb SET 2
8. SET Netzausfallsicher im aktuellen Parametersatz gespeichert Messbetrieb Messbetrieb dr SE HINWEIS Die Einstellungen sind nur dann netzausfallsicher abgelegt wenn sie unter einem der Parameters tze gespeichert wurden A0156 4 2 de HBM 3 5 bersicht aller Gruppen und Parameter Gruppen DIALOG PARAM SATZ ANPASSUNG KALIBR GRENZWERT SPSPEICHER EING AUSG ZUSATZFUNK SPRACHE LADEN AUFN TYP EINHEIT FREIGABE FREIGABE QUELLE UA P34 PASSWORT SPEICHERN SPEISUNG NENNWERT QUELLE SPWTI MODUS UA SERIEN NR TASTE GW SET EINGANG DEZ PUNKT RICHTUNG SPWT2 EING SIGNAL BAUDRATE TASTE NULL AUTOKAL ZIFF SPRUNG PEGEL HUELLKURVE KONTAKT 1 PARITAET TASTE TARA FILTER NULLWERT HYSTERESE SET KONTAKT 2 STOPBIT g TASTE SPWT STILL ANZ MESSBER LOGIK KONTAKT 3 KOMM ADR S TAST DRUCK STILL DIG TARAWERT GW TASTE KONTAKT 4 DRUCK BRU E TASTE SIGN STILL AUSG SET SET KONTAKT 5 DRUCK NET E SET SET KONTAKT 6 DRUCK MAX D FERNSTEU DRUCK MIN SET DRUCK MIMA DRUCK GWS DRUCK UEBER DRUCK PAR NULL TARA SET 1 mit zur n chsten Gruppe A0156 4 2 de SCOUT55 UC 3 5 1 Einstellen aller Parameter SCOUT 55 Gruppen e Anpassung PARAM SATZ
9. 1996 Chez HBM la d termination de tous les crit res de qualit relatifs un produit sp cifique est faite sur la base d un protocole DOS Deutsche Gesellschaft zur Zertifi zierung von Qualit tsmanagement systemen certifiant depuis 1986 notre syst me d assurance qualit selon DIN ISO 9001 Reg Nr DQS 10001 De m me tous les crit res de protection lectrique et de compatibilit lectromagn tique sont certifi s par un laboratoire d essais ind pendant et accr dit depuis 1991 Reg Nr DAT P 006 et DAT P 012 pea o Se OV1051A1 03 HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 61 Seite 2 zu Page 2 of Page 2 du Document 048 02 1996 Diese Erkl rung bescheinigt die This declaration certifies conformity Cette d claration atteste la bereinstimmung mit den with the Directives listed above but conformit avec les directives genannten Richtlinien beinhaltet is no asseveration of cit es mais n assure pas un certain jedoch keine Zusicherung von characteristics charact re S Eigenschaften Safety directions of the delivered S v p observez les indications de Die Sicherheitshinweise der product documentation have to be mitgelieferten Produktdokumenzs followed tation sind zu beachte Folgende Norm The following standards as proof of conformity wi a provisions of the Dire Directive s le produit satisfait les normes norm St rfestigkeit Teil 2 Industriebereich Deutsche Fa Funk Entst rung von Elektr
10. ber eine 15polige Buchse auf der Geh user ckwand mit der Bezeichnung BU1 8 1 mern SCENY Aufnehmer An 0000000 schlussbuchse 15 9 DMS und induktive Vollbr cken DMS und induktive Halbbr cken Piezoresistive Aufnehmer o Messsignal Messsignal 8 gt w Br ckenspei w Br ckenspei sespng sespng Messsignal nu Br ckenspei nv Br ckenspei o Sespng on sespng F hlerleitung 3 F hlerleitung gr i _F hlerleitung a F hlerleitung Kabelschirm Kabelschirm Potentiometrische Aufnehmer LVDT Aufnehmer A Messsignal Messsignal Br ckenspei _ Br ckenspei Di sespng sespng Br ckenspei Br ckenspei e sespng sespng Messsignal 15 Kabelschirm Kabelschirm Get F hlerleitung 13 2 P F hlerleitung 12 F hlerleitung Kabeladerfarben ws wei sw schwarz bl blau rt rot ge gelb gn gr n gr grau Abb 2 5 Anschluss verschiedener Aufnehmer A0156 4 2 de HBM 14 SCOUT 55 Bei Anschluss eines Aufnehmers mit Vierleiter Kabel m ssen Sie im Kabel stecker die F hlerleitungen mit der entsprechenden Br ckenspeiseleitung Pin 5 mit Pin 12 sowie
11. Eingabe des Ziffernsprunges 000000 4 000005 v niaole z m gt Wal Q Q Q Q Q O Z Nullwert in mV V DL SCOUT 55 HBM MES SBER Messbereich gt Aufnehmersignal u A entsprechend 00 60000 mV V gt y dem gew nschten H Anzeigebereich SET Gruppe wechseln Grenzwerte eja SA Anaki 1 4 einstellen Grenzwert FREIGABE gesperrt oder frei gegeben AUS A v Grenzwert ver QUELLE schiedener Signal quellen NETTOWERT 4 BRUTTOWERT RZ A0156 4 2 de SCOUT 55 Wirkungsrich RICHTUNG hing el UNTERSCHR A TESIA v opo m PEGEL Grenzwertpegel 1 el 010 00350 Z lt gt DD HYSTERESE Eingabe der Hysteresewerte el A gt 000005 N H 53 A0156 4 2 de Logik Logk der Steuer kontakte AKTIV AUS A vy E GW TASTE Funktion der Grenzwerttaste NETTOWERT A Grenzwerte 2 3 und 4 entsprechend einstellen HBM 54 SP SPEICHER FREIGABE v Gruppe wechseln Spitzenwertspeicher einstellen Spitzenwertspei cher gesperrt oder freigegeben 5 AUS 4 Gt SPWT 1 EING el NETTOWERT A BRUTTOWERT V HBM H Wahl des Ein gangsignales Sp
12. Pin 6 mit Pin 13 verbinden Vierleiter Anschluss Vollbr cke Vierleiter Anschluss Halbbr cke S 8 DH EE 8 gt H 5 H z 5 H ER Ra 6 H 6 gt H 13 I 13 gt 12 12 Geh Geh R ckf hrbr cken im Stecker des Aufnehmerkabels Kabeladerfarben ws wei sw schwarz bl blau rt rot ge gelb gn gr n gr grau Abb 2 6 Aufnehmeranschluss in Vierleiter Technik u UN nn HINWEIS Verwenden Sie zum Anschluss der Aufnehmer Standardkabel von HBM Bei Verwendung anderer geschirmter kapazit tsarmer Messkabel legen Sie den Schirm des Aufnehmerkabels entsprechend den HBN Greenline Informationen Druckschrift G36 35 0 auf das Steckergeh use Damit ist der EMV Schutz gew hrleistet HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 15 2 5 Analogausgang Das analoge Ausgangssignal steht als Spannung 10 V oder als Strom 20 mA bzw 4 20 mA an den Klemmen 1 und 2 zur Verf gung Zus tzlich steht die Ausgangsspannung an der BNC Buchse auf der Ger tefront zur Ver f gung siehe Abb 2 8 Die Wahl Strom Spannung erfolgt mit Hilfe von Steckbr cken auf der Mess verst rkerplatine und ist in Kapitel 2 1 beschrieben Funktion i Funktion SYNC CTRL INPUT EL 8 Ausgangssignal V I nicht belegt 1 23456 Ausgangssignal Masse Synchronisation Grenzwert 1 Synchronisation Grenzwert2 Steuerkontakt 1 Grenzwert3 Steuerkontakt2 Grenzwert4 SteuerkontaktS
13. analogen Aus gangssignals Strom Spannungsausgang und zur Einstellung f r die Syn chronisation auf der Platine befinden Eingestellt ab Werk ist e Netzspannung 230 V 50 60 Hz oder 115 V 50 60 Hz je nach Bestel lung e Analogausgang Ausgangsspannung 10 V e Synchronisation Master Sicherungen Master Slave Einstellung x un Master LO 3 B ST13 ST14ST15 Slave E ST13 ST14 ST15 ST10 ST13 Analogausgang MET stio ST11 ST100 zum Aufstecken der Reservebr cken Spannung ooW oo ST9 und ST10 optional eru C MC e Abb 2 1 Lage der Steckbr cken auf der Platine Ka E O LL gt 2 2 ndern der Werkseinstellungen Zum ndern der Werkseinstellung gehen Sie bitte wie folgt vor 1 Schalten Sie das Ger t aus und ziehen Sie das Netzkabel ab Entfernen Sie s mtliche Steckverbindungen an der R ckwand 2 L sen Sie die vier Schrauben des Geh usedeckels und nehmen Sie den Deckel ab 3 ndern Sie die f r Sie relevante Einstellung mit Hilfe der Steckbr cken ent sprechend Abb 2 1 4 Geh usedeckel wieder festschrauben A0156 4 2 de HBM 10 SCOUT 55 2 2 1 Analoges Ausgangssignal einstellen Das analoge Ausgangssignals Spannung bzw Strom w hlen Sie durch Um stecken der Steckbr cken ST11 siehe Abb 2 1 Die Wahl 20 mA bzw 4 20 mA erfolgt im Bediendialog 2 2 2 Betriebsart f
14. g gt KT gt aus A SPEISUNG gt 25VOLT A EINHEIT TON FREIGABE EN VW 1 0 VOLT Y LB Le g ee E 1 BRUTTOWERT gt 4mvv IA NENNWERT 010000 NIE A e KN NETTOWERT A EINGANG 40mVV e FIX BAR SPWTIMAX e 400 mV V SPWT2 MIN gt MBAR SPWT3 SPSP DEZ PUNKT 000 PA gt kA e PAS AUS A FIX AUTOKAL Gg F gt HPAS gt n KPAS EINMALIG ZIFF SPRUNG LA RICHTUNG UNTERSCHR zn 2 SE UEBERSCHR V p 400 HZ BE 30 mm z FILTER 200 HZ BE cm 100 0 HZ BE m PEGEL 4000 000 V PAY 40 0 HZ BE 100 INCH 20 0 HZ BE 200 Nm 10 0 HZ BE Gs KNm gt gt RE HYSTERESE 000 000 V PAV 1 25 HZ BE NULLWERT 0 00000mV V um m 0 5 HZ BE M S 0 1 HZ BE gt GR LOGIK gt AKTIVEN A G 0 05 HZ BE MESSBER 2 0000mV V PN AKTIV AUS e 500 HZ BU PPM 200 0 HZ BU gt S 80 0 HZ BU TARAWERT 14000 000 V gt FRE A 40 0 HZ BU GW TASTE RE we 20 HZ BU 10 HZ BU Se 5 0 HZ BU SET gt STILL ANZ 000 MESS SE zur nachsten gt Gruppe zur n chsten STILL DIG 000 000 V Gruppe T Grenzwertpegel im Messbetrieb abfragen und einstellen siehe Seite 27 zur n chsten Gruppe A0156 4 2 de gt aus A Sr ae AUS 4 SCOUT 55
15. sec dr cken DIALOG SPRACHE Landessprache gt ENGL lt gt 1 x dr cken INTITLE Aufnehmeran passung Fortsetzung n chste Seite HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 21 DMS Induktive Piezoresistive Aufnehmer Potentiometrische Aufnehmer Kraftaufnehmer Wegaufnehmer Werkseinstellung AUFN TYP Aufnehmertyp H S el A A A HALBBR RZ HALBBR e HALBBR LVDT VOLL gt e I 20 Einstellen der SPEISUNG Speisespannung 1V en lt gt lt gt lt gt ANG Eingangssignal Slot 400mVV A A A A v v v v SET G 1xdr cken Gruppe wechseln Verst rkeranpas sung KALIBR B Fortsetzung n chste Seite A0156 4 2 de HBM 22 SCOUT 55 DMS Induktive Piezoresistive Aufnehmer Potentiometrische Aufnehmer Kraftaufnehmer Wegaufnehmer Werkseinstellung Einheit der Messgr e emm emm vm EINHEIT sch ofo Eingabe des Nennwertes NENNWERT 20000 mm v 30000 bar v 10000 mm v 4 x dr cken berspringen von Dezimalpunkt Ziffernsprung Nullwert v lt gt 20000 opl e MESSBER Messbereich el e A EN A We A EE A 2 00000 emt Z gt v v v G HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 23 Wechsel in d
16. st BRUT NET Brutto an Analogausgang Netto an Analogausgang PARACODE 1 Externe Auswahl von Parameters tzen und bin r codierten Eing ngen PARACODE 2 siehe folgende Tabelle PARACODE 3 TAST SPERR Freigegeben Gesperrt A0156 4 2 de HBM 44 SCOUT 55 PARASATZ PARACODE 1 2 3 4 5 6 7 8 FERNSTEU Die Steuerung des Ger tes ber Steuerkontakte kann gesperrt oder freigege ben werden EIN keine Anzeige Bedienung ber Tastatur und Kontakte AUS LOCAL Bedienung nur ber Tastatur 3 5 9 Zusatzfunkt Zusatzfunktionen P Um Sie bei eventuellen technischen Problemen besser unterst tzen zu k nnen kann unter diesem Parameter der Firmware Stand abgelesen werden Bei R ckfragen an unsere Serviceabteilung oder HBM Niederlassung erm glicht die Angabe der vorhandenen Firmwareversion eine wirksame Unterst tzung Beispiel P34 Softwareversion P34 SERIEN NR Anzeige der Seriennummer des Ger tes BAUDRATE Zwischen folgenden Werten kann als Baudrate der seriellen Schnittstelle ge w hlt werden Wahieare Baudraten 300 600 1200 2400 4300 9000 PARITAET Folgende Einstellungen sind m glich GER PAR UNGER PAR KEINE PAR HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 45 STOPBIT Folgende Einstellungen sind m glich 1 STOPBIT 2 STOPBIT KOMM ADR Eingabe der Ger teadresse W hlbare Ger teadressen 00 bis 31 Adresse w hlbar nur bei RS485 Version bei RS2
17. werden Deutsch Englisch ENGLISH Franz sisch FRANCAIS Italienisch ITALIANO Spanisch ESPANOL 3 5 3 Laden Speichern im Parametersatz PARAM SATZ Die aktuellen Verst rkereinstellungen des Ger tes k nnen in acht Parameter s tzen netzausfallsicher gespeichert und sp ter abgefragt werden In den Parameters tzen 1 8 werden alle Einstellungen gesichert Bei einem Wechsel von der Betriebsart Programmieren in Messbetrieb erfolgt eine Abfrage ob die nderung gespeichert werden soll oder nicht Dies ist unter Kapitel 3 4 3 dargestellt Das Aktivieren Laden von Parameters tzen kann auch ber Steuerkontakte PARACODE1 2 siehe Kapitel 3 5 8 erfolgen LADEN Parametersatz 1 Parametersatz 1 8 sowie Werkseinstellung WERKSEINST wird geladen SPEICHERN Speichern als Parametersatz 1 8 HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 35 3 5 4 Anpassung AUFN TYP Je nach Aufnehmertyp kann zwischen folgenden Br ckenarten gew hlt wer den W hlbare Br ckenarten Vollbr cke Halbbr cke 7 Dr Aufnehmer mit Dehnungsmessstreifen und induktive Aufnehmer werden hier nicht unterschieden SPEISUNG Die Br ckenspeisespannung des Aufnehmers wird gew hlt W hlbare Br ckenspeisespannungen EINGANG In Abh ngigkeit von der gew hlten Br ckenspeisespannung kann der Ein gangsbereich Messbereich grob je nach Aufnehmertyp gew hlt werden Eingangsbereich UB 2 5 V UB 1V 4 mV V 10 mV V d 40 mV V 100
18. werden FREIGABE Die Spitzenwertspeicher k nnen freigegeben oder gesperrt werden SPWT EIN Spitzenwertspeicher freigegeben SPWT AUS Spitzenwertspeicher gesperrt SPWTI EING Wahl des Eingangssignals des Spitzenwertspeichers SPWT1 BRUTTOWERT NETTOWERT A0156 4 2 de HBM 42 SCOUT 55 SPWT2 EING Wahl des Eingangssignals des Spitzenwertspeichers SPWT2 BRUTTOWERT NETTOWERT H LLKURVE Die Entladerate der H llkurvenfunktion f r beide Spitzenwertspeicher kann gew hlt werden Die Angabe entspricht einer Zeit in ms 00000 s H llkurvenfunktion aus 000 100 bis H llkurvenfunktion ein 060 000 s 3 5 8 Eing nge und Ausg nge EING AUSG In diesem Men k nnen die erforderlichen Einstellungen f r das Eingangs signal des SCOUT 55 den Analogausgang und die Steuerkontakte durchge f hrt werden QUELLE UA Folgende Signale k nnen als Quelle des Analogsignals angegeben werden BRUTTOWERT Brutto NETTOWERT Netto SPWT1 MAX Speicher f r Maximalwerte SPWT2 MIN Speicher f r Minimalwerte SPWT3 SPSP Speicher f r Spitz Spitze Wert MODUS UA Es sind je nach gew hltem Analogsignal folgende Optionen m glich Anzeige Bedeutung UA AUS 0 BIS 20mA Ausgang 20 mA 4 BIS 20mA Ausgang 4 20 mA UA AUS 10 VOLT Ausgang 10 V HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 43 GE 20 HINWEIS Die Auswahl Stromausgang bzw Spannungsausgang wird mit Hilfe von Steckbr cken a
19. 10kN Presse Logische 7 Auswertung der Grenz JT werte 1 und GW2 2 Start Kontakt 1 SPWT1 Mom 17 Serielle Schnittstelle f r Dokumentationsdrucker Hostrechner SPS etc Zeitdiagramm Inhalt des SPWT1 Kraftverlauf s Schaltzustand GW1i Gw2 Startsignal von SPS Control 1 Auswertung der SPS HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 49 Auswertung der Grenzwertmeldung durch SPS Ausschu Folgende Einstellungen sind zu w hlen GW1 GW2 GW3 SPWT1 Steuerkontakt 1 A0156 4 2 de berpr ft ob die untere Kraftgrenze erreicht wurde Ein gangssignal ist der Ausgang des Spitzenwertspeichers Maximalwert Bei berschreiten der Grenze GW1 wird ein High Signal erzeugt Dazu muss eine positive Schaltrich tung mit positiver Ausgangslogik eingestellt werden berpr ft ob die obere Kraftgrenze erreicht wurde Ein gangssignal ist der Ausgang des Spitzenwertspeichers Maximalwert Bei berschreiten der Grenze GW2 wird ein Low Signal erzeugt Dazu muss eine positive Schaltrich tung mit positiver Ausgangslogik eingestellt werden berpr ft ob die maximale Belastungsgrenze der Maschine berschritten wird Not Aus Funktion Eingangs signal ist der Brutto Messwert Bei berschreiten der Grenze GW3 wird ein High Signal erzeugt Dazu muss e
20. 32 Adresse auf 0 stellen AUS EIN DRUCK NET Ausgabe des Nettowertes ber serielle Schnittstelle AUS EIN DRUCK MAX Ausgabe des Maximalwertes ber serielle Schnittstelle AUS EIN DRUCK MIN Ausgabe des Minimalwertes ber serielle Schnittstelle AUS EIN DRUCK MIMA Ausgabe des MIN MAX Wertes ber serielle Schnittstelle AUS EIN AUS EIN A0156 4 2 de HBM 46 SCOUT 55 DRUCK UEBER Einstellung der Wiederholrate berschrift bestehend aus der Quelle des Messwertes und der Einheit O keine berschrift nur Messwert 1 berschrift jedesmal 10 berschrift alle 10 mal etc DRUCK PAR Ausgabe der gesamten Parameter START Su EE HINWEIS Die gew hlten Druckfunktionen au er DRUCK PAR werden im Messbe trieb ausgef hrt durch Dr cken von oder ber Fernsteuerkontakt NULL TARA DEN i Ga RER Ein Andern des Tarawertes oder Nullwertes ber die Tasten bzw oder die Fernsteuerkontakte wird automatisch im aktuellen Parametersatz EEPROM abgelegt Dieses Sichern kann ein bzw ausgeschaltet werden SICHERN AUS SICHERN EIN Hinweis Das EEPROM ist auf ca 10000 Schreibzyklen begerenzt HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 47 Das folgende Beispiel zeigt Ihnen anhand einer Messaufgabe die Funktionali t t des Ger tes und die erforderlichen Einstellungen Aufgabenstellung Der Umformproze in einer Presse soll berwacht werden um eine gleich m ige Qualit t der Produkte zu err
21. 500 485 580 1 1 0 7 12 200 290 1 7 11 80 98 4 3 10 40 50 7 1 20 26 12 10 12 5 22 5 4 6 6 3 41 Tiefpa mit Bessel Charakteristik Nennwt fc 1dB 3dB Laufzt Anst zeit Hz Hz Hz ms ms 400 400 750 0 8 0 6 200 215 395 1 3 1 0 100 111 190 2 5 40 39 5 20 21 8 1 11 14 5 3 5 25 2 7 48 1 4 i 90 0 7 180 0 17 700 0 09 0 16 1400 0 044 0 075 2900 oOODoooo wN Uunmm 1 Bei Ug 2 5 V bezogen auf den Eingang A0156 4 2 de HBM 58 Max zul ssige Gleichtaktspannung Gleichtaktunterdr ckung Maximale Differenzspannung DC Linearit tsabweichung SCOUT 55 5V typ 110 10 typ 0 05 Langzeitdrift ber 48 Stunden Messbereich 2 mV V 30 Minuten nach dem Einschalten Einlaufzeit mit ohne Autokalibrierung lt 0 2 lt 0 4 Analogausgang Eingepr gte Spannung Zul ssiger Lastwiderstand min Innenwiderstand max Eingepr gter Strom Zul ssiger Lastwiderstand max Innenwiderstand min Der Analogausgang kann Brutto Netto positive u negative Spitzen und Spitze Spitzenwerte darstellen St rspannung am Ausgang typ Tr gerrestspannung 38 4 KHz Tr gerrestspannung 4800 Hz Langzeitdrift ber 48 Stunden 30 Minuten nach dem Einschalten Einfluss der Umgebungstemperatur bei 10 K Anderung zus tzlicher Einfluss zum Digitalwert Nullpunkt Messempfindlichkeit 10V asymmetrisch 5 1 5 20 4 20 500 100 lt 3 lt 0 05 Grenzwertschalter Anzahl Vergleichspeg
22. 6 LVDT 13 Master Slave 9 Me beispiel 47 Me bereichsendwert 38 Me betrieb 24 27 29 N Nennwert 38 Netto 25 Nettowert 39 Netzspannungswahl 11 Nullabgleich 25 A0156 4 2 de SCOUT 55 P Parameter 30 einstellen 31 speichern 29 Parametersatz 44 laden speichern 34 Parit t 44 Piezoresistive Aufnehmer 13 21 Potentiometrische Aufnehmer 13 21 Programmierbetrieb 24 27 28 29 Programmieren 28 R RS 232 Schnittstelle 25 S Schaltrichtung 39 Schrittweite 38 serielle Schnittstelle 17 SET 25 Sicherungen 12 Sicherungstausch 11 Spannungsausgang w hlen 15 Spannungsversorgung 10 Spitzenwertspeicher 25 40 A0156 4 2 de 63 freigeben sperren 41 Sprache ausw hlen 34 Steckbr cken 9 Steuerein und Ausg nge 16 Steuerkontakte 41 43 Stillstandsanzeige Toleranzfeld Status 36 Stopbit 45 Synchronisation 10 17 T Tarawert 38 Tarieren 25 V Vierleiter Technik 14 W Werkseinstellung laden speichern 34 Werkseinstellungen 9 18 Z Ziffernsprung 38 Zusatzfunktionen 44 HBM nderungen vorbehalten Alle Angaben beschreiben unsere Produkte in allgemeiner Form Sie stellen keine Eigenschaftszusicherung im Sinne des 8459 Abs 2 BGB dar und begr nden keine Haftung Hottinger Baldwin Messtechnik GmbH Postfach 10 01 51 D 64201 Darmstadt Im Tiefen See 45 D 64293 Darmstadt H B M Tel 061 51 8 03 0 Fax 061 51 8039100
23. Bedienungsanleitung Messverst rker im Tischgeh use SCOUT55 I D S A0156 4 2 de SCOUT 55 3 Inhalt Seite Eltere WEE ere rer ee 5 UR Zull e BEE 7 a E Bin CC le EE 7 1 2 Allgemeines ara waste a re ee ee in 8 1 3 Blockschaltbild EE een 8 2 AnschlieBen EE 9 2 1 Werkseinstellungen es H Hr Henne an 9 2 2 ndern der Werkseinstellungen 22 222222 22eee seen 9 2 2 1 Analoges Ausgangssignal einstellen 10 2 2 2 Betriebsart f r Synchronisation w hlen 10 2 3 Spannungsversorgunganschlie en 222ernernn 10 2 3 1 ndern der Netzspannungswahl Sicherungstausch 11 2 3 2 Aufstellen des Ger tes 22222 seen nn 12 2 4 Aufnehmer anschlie en 2nen nennen een nn 13 2 5 Analogausgang EEN 15 2 6 Gieuerein J ieuerausg nge s s asaan rraren 16 251 OVACNTON Sati EE EEN 17 2 8 Serielle Schnittstelle anschlie en 2 222ernernn 17 3 Einstellen und Bedienen zunuuenennunnnn nun nun nn 18 3 1 Inbetriebnahme und Werkseinstellungen 18 3 2 Bedienkonzept und Funktions bersicht nan aasa sanaaa 24 3 3 Tastenfunktionen im Messbetrieb 25 3 3 1 Grenzwertpegel im Messbetrieb abfragen und einstellen 26 3 4 Tastenfunktionen im Programmierbetrieb 27 3 4 1 Wechseln von Betriebsart Messen zu Programmieren werers kassiere 27 3 4 2 Programmieren REENEN 28 3 4 3 Wechseln von Betriebsart Programmie
24. Ihnen stehen zwei Spitzenwertspeicher zur berwachung von Prozessen zur Verf gung Folgende Zuordnung wurde dabei getroffen SPWTI Speicher f r Maximalwerte SPWT2 Speicher f r Minimalwerte Anzeigen der Max Min Werte im Messbetrieb mit Taste Ein weiterer Wert wird arithmetisch ermittelt Speicher f r Spitze Spitze Wert Verkn pfung mit SPWT1 bez glich Steuerfunktionen und H llkurve Beide k nnen als Spitzenwertspeicher oder als Momentanwertspeicher betrie ben werden Die Wahl der Betriebsart erfolgt mit Steuerkontakten siehe Seite 143 SPWT1 Mom Momentan bzw Spitzenwert f r SP1 SPWT1 Halt Run Hold Modus f r SP1 SPWT2 Mom Momentan bzw Spitzenwert f r SP2 SPWT2 Halt Run Hold Modus f r SP2 HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 41 Die Funktion der Steuerkontakte zeigt das folgende Bild Messsignal Verlauf des Speicher wertes Pe Funktion Bun Hold Run Hold Betriebsart _Spitzenwert SPWT1 Abb 3 3 Funktion der Steuerkontakte am Beispiel f r SPWTI1 Spitzenwert und Momentanwertspeicherung gilt auch f r SPWT2 und SPWT3 Werden die Speicher als Spitzenwertspeicher betrieben ist durch Freigeben und Einstellen einer Entladerate eine H llkurvenfunktion m glich Diese Entla derate wirkt sich auf alle Spitzenwertspeicher aus I Entladerate gut Entladerate zu klein Entladerate zu gro Abb 3 4 H llkurvenfunktion Folgende Parameter k nnen eingestellt
25. OUT 55 m glich Sie k nnen mit Hilfe von Steuerbefehlen alle Ger teeinstellungen durchf hren und Messwerte abfragen Eine bersicht ber die Schnittstellenbefehle ist in einem weiteren Teil der Bedienungsanleitung SCOUT 55 Teil2 Betrieb mit Rechner oder Terminal zusammengestellt A0156 4 2 de HBM 18 SCOUT 55 3 1 Inbetriebnahme und Werkseinstellungen F r die Inbetriebnahme Ihrer Messkette Messverst rker und Aufnehmer sind im folgenden einige Bedienschritte aufgef hrt so dass Sie einen ersten Funk tionstest aller Komponenten durchf hren k nnen Beschrieben wird im wesentlichen die Anpassung des SCOUT 55 an den verwendeten Aufnehmer typ Au erdem wird auf einige typische Fehler hingewiesen die bei der Inbe triebnahme auftreten k nnen e Schlie en Sie entsprechend den in den vorhergehenden Kapitel beschrie benen Schritten das Netzkabel und den Aufnehmer an den Messverst rker an IN van Beachten Sie hierbei die Sicherheitshinweise e Schalten Sie den Netzschalter ein e Das Ger t f hrt einen Funktionstest durch und befindet sich dann im Mess betrieb Die Werkseinstellungen sind aktiv e berpr fen Sie die Wahl des im Display angezeigten Ausgangssignals W hlen Sie mit das Bruttosignal aus keine Kennzeichnung im Display OR EE HINWEIS Erscheint hier die Fehlermeldung KALERR kann dies folgende Ursa chen haben Keine Sechsleiter R ckf hrung angeschlossen
26. bare Aufnehmer DMS Voll und Halbbr cken induktive Voll und Halbbr cken piezoresistive und potentiometrische Aufnehmer LVDT e 10 stellige alphanumerische Anzeige Bedienung ber Folientastatur 2 Spitzenwertspeicher f r Maximal und Minimalwert sowie H llkurve und Momentanwert 4 Grenzwertschalter Serielle Schnittstelle RS232 zum Anschluss eines Rechners oder Druckers Parameterspeicher zum Speichern von bis zu 8 kompletten Datens tzen Steuerein und Steuerausg nge ber Optokoppler potentialgetrennt e Handliches Geh use mit Aufstell Trageb gel Alle notwendigen Befehle zur Einstellung des Ger tes ber die serielle Schnittstelle und Messwertabfrage sind in einer getrennten Unterlage der Be dienungsanleitung Betrieb des SCOUT 55 mit Rechner aufgef hrt und be schrieben 1 3 Blockschaltbild San gt HE Kal Parameterspeicher Datensatz 1 8 u E Re E Ve SCH lt Be ba Bel CO K Ka O Wal E lt 127 533 KN ser Fma gt 04 oTe Doa E LOCAL NETMAXMIN Se RS 232 5Aus Ulla 6 Eing nge Abb 1 1 Blockschaltbild des SCOUT 55 HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 9 Beachten Sie vor der Inbetriebnahme des Ger tes die Sicherheitshinweise 2 1 Werkseinstellungen berpr fen Sie vor dem Einsatz des Ger tes die ab Werk eingestellten Para meter und beachten Sie dass sich die Elemente zur Wahl des
27. e m ssen mit einer externen Spannung Masse und 24 V ver sorgt werden ACHTUNG Bei Abschalten oder Ausfall der Netzspannung sowie bei Ausfall der Netzsicherung werden alle Steuerausg nge auf 0 V Vext gesetzt HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 17 2 7 Synchronisation Werden mehrere Ger te in unmittelbarer N he zueinander oder mit parallel gef hrten Kabeln eingesetzt so sind die Ger te zu synchronisieren Dazu muss ein Ger t auf Master und alle weiteren max sieben auf Slave einge stellt werden Das Einstellen mit Jumpern auf der Verst rkerplatine ist in Kapitel 2 2 2 beschrieben Neben diesen Einstellungen m ssen die Ger te zur Synchronisation miteinander verbunden werden 11 12 11 12 11 12 11 12 Master Slave Slave Slave Ger t 1 Ger t 2 Ger t 3 Ger t 4 max 7 Abb 2 10 Anschlussverbindungen zur Synchronisation 2 8 Serielle Schnittstelle anschlie en Auf der Ger ter ckseite befindet sich eine serielle Schnittstelle RS232 zum Anschluss eines Rechners oder Terminals RS232 Beim Anschluss eines Druckers gen gt ein einfacher Zeilen drucker der f r den Ausdruck nicht mehr als 4 Sekunden pro Zeile ben tigt Ausgedruckt wird in 12 Spalten Dies entspricht einer Zeilenl nge von 132 Zeichen Die zu druckenden Mess werte w hlen Sie wie unter Kapitel 3 5 9 beschrieben aus Beim Anschluss eines Rechners ist ein Dialog mit dem SC
28. eichen Zu Erfassen ist die maximale Presskraft in jedem Zyklus Diese Maximalkraft muss zur Sicherstellung des Fertigungsprozesses zwischen dem unteren F1 und dem oberen F2 Kraft grenzwert liegen L sung Der mit einem DMS Kraftaufnehmer z B C9B 10kKN 1mV V gemessene Kraftverlauf wird mit dem SCOUT 55 verst rkt und bewertet Mit Hilfe des Spitzenwertspeichers Maximum wird die Maximalkraft erfa t und mit zwei Grenzwertschaltern bez glich der unteren und oberen Grenze bewertet Ein weiterer Grenzwertschalter ist f r den berlastschutz Schnellabschaltung der Maschine vorgesehen Die Steuerung des Prozesses bernimmt eine SPS Neben den Steuerbefeh len f r die Presse gibt sie an den SCOUT 55 ein Startsignal zu Beginn des Presszyklus und trifft nach Ablauf des Prozesses die logische Verkn pfung der Grenzwertausg nge zur Gut Schlecht Bewertung Mit dem Startsignal der SPS wird ber einen Steuereingang des SCOUT 55 der Inhalt des Spitzenwertspeichers gel scht Um ungewollte nderungen zu vermeiden ist w hrend des Messbetriebes nur die Taste Auswahl des An zeigesignals f r den Maschinenf hrer vor Ort freigegeben Die Parametereinstellungen sind mit einem Pa wort vor unbefugten nderun gen zu sch tzen Die Steuerung des Ger tes ber die Steuerkontakte Fernsteuerung muss aktiviert werden A0156 4 2 de HBM 48 SCOUT 55 Verdrahtungsplan SCOUT 55 SPS Versorgung 0 24V gt D Not Aus C9B
29. eicher 1 3 SCOUT 55 1 x dr cken Gruppe wechseln EING AUSG QUELLE UA el NETTOWERT A BRUTTOWERT v 350 Wu MODUS UA el gt D gt Ern Eing nge und Ausg nge Signalquellen w hlbar Ausgangs signale ein stellen A0156 4 2 de SCOUT 55 55 EING SIGNAL Eingangssignale el NULLSIGNAL A v DHA Belegung der KONTAKT _Steuerkontakte el 1 6 KEINE FKT 4 v t SET 2 sec dr cken Abfrage ob nderungen SPEICHERN gespeichert werden sollen GESPEICH nderungen speichern SET 1 x dr cken Messbetrieb A0156 4 2 de HBM 56 SCOUT 55 Fehlermeldung Ursache Abhilfe FIX Der gegebene Wert kann nicht ver stellt werden Beispiel Bei der Einheit V und mV V ist die Einstellung des Nenn wertes fix auf 10 000 Bruttowert bersteuert Nettowert bersteuert Aufnehmer Sensor falsch ange schlossen Kein Aufnehmer Sensor ange schlossen Keine Sechsleiter R ckf hrung an geschlossen Messbr cke falsch angeschlossen z B Vollbr cke eingestellt aber Halbbr cke angeschlossen Den Aufnehmer richtig anschlie Ben Ger t aus und wieder ein schalten UEBERSCHR Der gew hlte Wert f r Messbe reich Nullstellwert Nennwert oder Tarawert kann nicht eingestellt wer den da di
30. eits f r daraus resultierende Sch den aus Insbesondere sind jegliche Reparaturen L tarbeiten an den Platinen Aus tausch von Bauteilen mit Ausnahme der EPROMS untersagt Bei Austausch gesamter Baugruppen sind nur Originalteile von HBM zu verwenden Qualifiziertes Personal Dieses Ger t ist nur von qualifiziertem Personal ausschlie lich entsprechend der technischen Daten in Zusammenhang mit den nachstehend ausgef hrten Sicherheitsbestimmungen und Vorschriften einzusetzen bzw zu verwenden Bei der Verwendung sind zus tzlich die f r den jeweiligen Anwendungsfall er forderlichen Rechts und Sicherheitsvorschriften zu beachten Sinngem gilt dies auch bei Verwendung von Zubeh r Qualifiziertes Personal sind Personen die mit Aufstellung Montage Inbe triebsetzung und Betrieb des Produktes vertraut sind und die ber die ihrer T tigkeit entsprechende Qualifikationen verf gen 1 1 Lieferumfang Ger t mit Frontrahmen 2 Befestigungsb gel 1 Kabelstecker DB 15P Bestell Nr 3 3312 0182 1 Klemmleistenstecker 3polig Netzanschluss 1 Klemmleistenstecker 3polig Schnittstelle 2 Klemmleistenstecker 9polig Steuerein ausg nge 1 Bedienungsanleitung Tel 1 Bedienungsanleitung Teil2 1 Kabel Kab3 3301 0104 A0156 4 2 de HBM 8 SCOUT 55 1 2 Allgemeines Der Messverst rker SCOUT 55 ist f r die Erfassung und Weiterverarbeitung von Messwerten von passiven Aufnehmern geeignet Die wesentlichen Merkmale e Anschlie
31. el Referenzspng unabh ngig einstellbar Werkseinstellung Hysterese Einstellgenauigkeit Ansprechzeit 4 Brutto Netto Spitzenwerte 10 10 0 1 0 33 0 83 s mtliche Butterworth Filterfrequenzen sowie Bessel Filter gt 1 25 Hz Die Werte verdoppeln sich jeweils f r die n chst niedrigere Messfrequenz Spitzenwertspeicher Anzahl Funktion Aktualisierungszeit L schen des Spitzenwertspeichers Festhalten des momentanen Messwer tes Spitzenwertes Zeitkonstante f r H llkurven HBM 2 positiv negativ Spitze Spitze 0 03 bei Butterworth Filter sowie Bessel Filter 100 Hz 3 3 Steuereing nge 3 3 Steuereing nge 100 60 000 6 A0156 4 2 de SCOUT 55 59 Steuerausg nge Grenzwert 1 4 Warnung VCcTRL Nennspannung externe Versorgung V 24 Zul ssiger Versorgungsspannungsber V 11 30 Ausgangsstrom max A 0 5 Kurzschlussstrom typ A 0 8 Kurzschlussdauer unbegrenzt Isolationsspannung typ Verf 350 Steuereing nge Eingangsspannungsbereich LOW V 0 5 Eingangsspannungsbereich HIGH V 10 24 Eingangsstrom typ HIGH Pegel 24V mA 12 Schnittstelle Messrate ASCIl Ausgabe Mess ca 25 Bin r Ausgabe s ca 50 Anzahl Datenbit Bit 8 Baudrate Baud 300 600 1200 2400 4800 96001 Parit t ungerade gerade und keine Stop Bit 11 2 Parameterspeicher EEPROM 8 Parameters tze Display Anzahl der Stellen 10 16 Segment plus div Sonderzeichen Z
32. en Die Parameter sind in Gruppen zusammengefasst Bedeutung der Tasten SET Wechsel der Betriebsart 2sec dr cken Gruppe anw hlen z B KALIBR Parameteranwahl z B NENNWERT Zeigt den zuletzt eingestellten Wert an Die gew nschte Ziffer anw hlen ndert die Ziffer aufsteigend ndert die Ziffer absteigend Messwert bernehmen Best tigt die Eingabe nderung D DWA WL 3 4 1 Wechseln von Betriebsart Messen zu Programmieren SET 2s dr cken DIALOG A0156 4 2 de HBM 28 SCOUT 55 3 4 2 Programmieren Beispiele f r das Bedienen im Programmierbetrieb bernehmen eines vom Aufneh Eingabe eines Zahlenwertes mer abgegebenen Signals bei Auswahl des Wertes Para als Parameter Beispiel KA meters aus einer vorgegebe nen Tabelle Beispiel DIA LIBR definierter Belastung LOG SPRACHE MESSBER SET KALIBR KALIBR kk SPRACHE MESSBER ENGL A mV gt A mV V gt A v 0 60000 mV V v v Nur m glich beim einstellen des Nullwertes des Messbereiches und der Grenzwertpegel Siehe Seite 34 A0156 4 2 de HBM SCOUT 55 29 3 4 3 Wechseln von Betriebsart Programmieren zu Betriebsart Messen Bei nderung von Parametern wird abgefragt ob die ge nderten Parameter netzausfallsicher gespeichert werden sollen SET 2 s dr cken SPEICHERN SET Nicht netzausfallsicher gespeichert GESPEICH
33. en Messbetrieb SET 2 s dr cken SPEICHERN SET Die Einstellungen sind im Parametersatz 1 gespeichert und das Ger t wech selt in den Messbetrieb Sie k nnen nun einen ersten Funktionstest durchf hren GEN EE HINWEIS Die Einstellungen sind nur dann netzausfallsicher abgelegt wenn sie unter einem der Parameters tze gespeichert wurden A0156 4 2 de HBM 24 SCOUT 55 3 2 Bedienkonzept und Funktions bersicht Das Bedienkonzept unterscheidet zwei Arten von Tastenfunktionen Tasten die w hrend des Messbetriebes wirksam sind und Tasten die im Programmierbetrieb wirken Messwert HOTTINGER BALDWIN MESSTECHNIK GMBH HI E Tasten Zeile JE kohle e hle R PARAM BB jla jU y j mes Messbe tJ J Ce Le la Wechsel Grenz Nullset Tarieren Speicher Drucken Anzeigen der wertpegel zen l schen wechsel Betriebsart einstellen Programmieren ET kel G C G ked Wechsel der Para Anzeige des Auswahltasten Eingangs Best ti Betriebsart meter eingestell Parameter Ziffernwert signal gen Gruppe w hlen anwahl ten Wertes ndern messen Ziffernwahl Stillstands Schnittstelle Bedienen nur anzeige aktiv Symbolerkl rung blinkt im Programmierbetrieb 3 ber Tastatur W Vorzeichen nz
34. eser die zul ssigen Gren zen berschreitet Das Ger t setzt automatisch den maximalen bzw minimalen Wert ein sobald die Fehlermeldung mit ENTER quittiert wurde DATENFEHL HBM Beim Abspeichern der Parameter ist ein bertragungsfehler aufgetre ten A0156 4 2 de SCOUT 55 57 Typ SCOUT 55 Genauigkeitsklasse Netzanschluss Versorgungsspannung V 115 230 6 10 48 60 Leistungsaufnahme max 8 Schmelzsicherung tr ge 200 115 V 100 230 V Verst rker Tr gerfrequenz Hz 4800 0 32 Br ckenspeisespannung Ue 5 Verf 1 oder 2 5 Anschlie bare Messgr enaufnehmer Ue 1 Ver Us 2 5 Verf DMS Halb und Vollbr cke Q 40 5000 80 5000 Induktive Halb und Vollbr cke LVDT s mH 6 19 2 5 20 Zul ssige Kabell nge zwischen Aufneh mer und Verst rker max 500 max 500 Messfrequenzbereich einstellbar 1 dB 0 05 200 Eingangspegel niedrig mittel hoch Messbereich Ug 2 5 V 0 2 4 2 40 20 400 Ug 1 V 0 5 10 5 100 50 1000 Br ckenabgleichber Ug 2 5 V 4 40 400 Ug 1 V 10 100 1000 Rauschspannung 0 200 Hz 0 5 1 10 0 1 25 Hz 0 015 0 1 1 Einflu der Umgebungstemperatur bei 10 K Anderung mit ohne Autokalibrierung Messempfindlichkeit 0 04 0 1 0 04 0 1 0 04 0 1 Nullpunkt 0 2 2 2 20 20 200 Messfrequenzbereich Nennwt fc 1dB 3dB Laufzt Anst zeit schw Tiefpa mit Butterworth Charakteristik Hz Hz Hz ms ms ca 10
35. gt auf Basis eines von der DOS Deutsche Gesellschaft zur Zertifi zierung von Qualit tsmanagement systemen seit 1986 zertifizierten Qualit tsmanagementsystems nach DIN ISO 9001 Reg Nr DOS 10001 Die berpr fung der sicherheits relevanten Merkmale Elektro magnetische Vertr glichkeit Sicherheit elektrischer Betriebs mittel f hrt ein von der DATech erstmals 1991 akkreditiertes Pr f laboratorium Reg Nr DAT P 006 und DAT P 012 unabh ngig im Hause HBM durch Darmstadt 05 03 96 m 19 Februar 1973 zur Angl rische Betriebsmittel zur Verwe ndert durch 93 68 EWG First attachment ofthe CE mark 1996 All product related features are secured by a quality system in accordance with DIN ISO 9001 certified by DOS Deutsche Gesell schaft zur Zertifizierung von Qualit tsmanagementsystemen since 1986 Reg No DQS 10001 The safety relevant features electromagnetic compatibility safety of electrical apparatus are verified at HBM by an independent testing laboratory which has been accredited by DATech in 1991 for the first time Reg Nos DAT P 006 and DAT P 012 Declaration de Conformite cout 55 auquel se r f re cette d claration amp onforme la aux norme s autre s document s f s voir page 2 S rm ment aux dispositions de s Directive s der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten h 91 263 EWG 92 31 EWG und Chriften der Mitglieds Premi re application de la marque CE
36. he Stillstandsanzeige STILL ANZ STILL ANZ Stillstands Anzeige Zum Aktivieren der Stillstands Anzeige ist die Anzahl der Messungen einzu stellen W hrend dieser Messungen muss der Messwert innerhalb der vorge gebenen Toleranz liegen damit Stillstand gemeldet wird Abtastrate siehe Tabelle auf Seite 36 Einstellungen 000 MESS Stillstandsanzeige ausgeschaltet 255 MESS Maximal m gliche Anzahl der Messungen HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 37 STILL DIG Eingabe des Toleranzfeldes in Digits in Anzeigeeinheiten 000110 kN STILL AUSG Ausgabe des Status der Stillstandsanzeige Steuerausgang Klemme 7 Warnung M gliche Einstellungen AUS Der Zustand der Stillstandsanzeige wird nicht ber WARNUNG ausgegeben EIN WARNUNG aktiv wenn kein Stillstand oder Ger tefeh ler A Anzeigeeinheiten tr Toleranzfeld STILL DIG Anzahl der Messungen eg Zeit innerhalb der Zeitspanne t t Se gt 24V Stillstand Warnung OV ke ess Abb 3 1 Wirkung der Stillstandsanzeige 3 5 5 Kalibrieren KALIBR EINHEIT Folgenden Einheiten k nnen Sie w hlen W hlbare Einheit N S cm OZ PPM mm LB o um TON PSI KT M SS KPAS T M S HPAS KG um m PAS G INLB PA V FTLB mBAR mV V KNm BAR MN Nm KN MP INCH A m mA A0156 4 2 de 38 SCOUT 55 NENNWERT Es kann der Nennwert eingestellt werden Geben Sie den Nennwer
37. iffernh he mm 12 5 Typ LCD invers mit LED Hinterleuchtung Tastatur Folientastatur mit 7 hinterlegten Tastenele menten auf der Leiterplatte Dialogsprachen Deutsch Englisch Franz sisch Italienisch Spanisch Einfluss der Betriebsspannung bei n derungen im angegebenen Bereich bez auf Endwert auf Nullpunkt 0 01 auf Messempfindlichkeit 0 01 Nenntemperaturbereich C 20 50 Gebrauchstemperaturbereich C 20 50 Lagerungstemperaturbereich C 20 50 Schutzart nach DIN IEC 60 529 IP40 Ger t IP51 Front Folientastatur Schutzklasse Abmessungen ber alles BxHxT mm 176 x 98x 211 6 Gewicht ca kg 1 88 1 Werkseinstellung A0156 4 2 de HBM 60 SCOUT 55 HOTTINGER BALDWIN HBM MESSTECHNIK Konformit tserkl rung Document erkl ren in all tung da d Me verst rker im Tisc bereinstimmt siehe den Bestimmungen chtlinie des Rates vom 3 Mai 1989 zur A HOTTINGER BALDwin MESSTECHNIK GMBH Im Tiefen See 45 D 64293 Darmstadt Tel 49 6151 803 0 Fax 49 6151 894896 Declaration of Conformity 048 02 1996 We Baldwin Messtechnik Gmb declare under our sole responsibility that the to which this decl in conformity with standard s or ot document s se following the pro Directive s ie elektromagnetische Vertr glichkeit NG Erstmalige Anbringung der CE Kennzeichnung 1996 Die Absicherung aller produkt spezifischen Qualit tsmerkmaie erfol
38. in die wenn die Sicher heitsbestimmungen nicht beachtet werden Tod oder schwere K rperverlet zung zur Folge haben wird Symbol A WARNUNG Bedeutung Gef hrliche Situation Weist auf eine m gliche gef hrliche Situation hin die wenn die Sicherheits bestimmungen nicht beachtet werden Tod oder schwere K rperverletzung zur Folge haben kann Symbol A ACHTUNG Bedeutung M glicherweise gef hrliche Situation Weist auf eine m gliche gef hrliche Situation hin die wenn die Sicherheits bestimmungen nicht beachtet werden Sachschaden leichte oder mittlere K rperverletzung zur Folge haben k nnte Symbole f r Anwendungshinweise und n tzliche Informationen ur Symbol ar HINWEIS Weist darauf hin dass wichtige Informationen ber das Produkt oder ber die Handhabung des Produktes gegeben werden sun LE Bedeutung CE Kennzeichnung Mit der CE Kennzeichnung garantiert der Hersteller dass sein Produkt den Anforderungen der relevanten EG Richtlinien entspricht siehe Konformit t serkl rung am Ende dieser Bedienungsanleitung HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 7 Sicherheitsbewu tes Arbeiten Fehlermeldungen d rfen nur quittiert werden wenn die Ursache des Fehlers beseitigt ist und keine Gefahr mehr existiert Umbauten und Ver nderungen Der SCOUT 55 darf ohne unsere ausdr ckliche Zustimmung weder konstruk tiv noch sicherheitstechnisch ver ndert werden Jede Ver nderung schlie t eine Haftung unserers
39. ine positive Schaltrichtung mit positiver Ausgangslogik einge stellt werden Erfa t den maximalen Spitzenwert des Kraftverlaufes Muss freigegeben werden die H llkurvenfunktion muss de aktiviert sein Eingangssignal ist der Brutto Messwert Das L schen des SPWT1 wird mit dem Steuerkontakt 1 durch Umschalten auf Momentanwert erreicht L scht den Inhalt des Spitzenwertspeichers Die Funktion SPWT1 Mom muss ausgew hlt werden Die Fernsteue rung muss aktiviert sein HBM 50 SCOUT 55 Erkl rung der Symbole Ziffer anw hlen WW o alte Einstellung gt A DA Parameter v Wert ndern Messbetrieb SET 2 sec dr cken Programmierbetrieb DIALOG Dialog SPRACHE ENGLISH A v 830 HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 2 x dr cken ANPASSUNG AUFN TYP Aufnehmertyp SPEISUNG Einstellen der Speisespannung 1V A v EINGANG Eingangssignal D 400mV V A v FILTER Auswahl Signal filter ZJU S 2 x dr cken Gruppe wechseln Bi A0156 4 2 de Gruppe wechseln SET Verst rkeran passung 51 Et NEE A 100Hz BE V 1 x dr cken KALIBR Messgr e Eingabe des NENNWERT Nennwertes Anzeigebe reich E gt A 006000N v H Fortsetzung n chste Seite HBM Eingabe der DEZ PUNKT Dezimalstelle 000 a voke ZIFF SPRUNG
40. is p riebsmit eln und Anlagen Grenzwerte und Me verfahren f r Funkst run striellen wissenschaftlichen und medizini schen Hochfrequenzger ten IS CISPR 11 1990 modifiziert Deutsche Fassung formationsverarbei j verfahren f r gen von informationstechnischen CISPR 22 1993 a Fassung S EN 61010 1 1993 Sicherheitsbestimmungen f r elektrische Me Steuer Regel und Laborger te Teil 1 Allgemeine Anforderungen IEC 1010 1 1990 A1 1992 modifiziert Deutsche Fassung Om A0156 4 2 de HBM 62 SCOUT 55 A Anpassung 35 Aufnehmer anschlie en DMS Voll und Halbbr cken Induktive Voll und Halb br cken Potentiometrische Aufnehmer Piezoresistive Aufnehmer LVDT 13 Aufnehmertypen DMS Kraftaufnehmer Induktive Wegaufnehmer Piezoresi stive Aufnehmer Potentiometrische Aufnehmer 19 Ausgangslogik der Steuerkontakte 40 Ausgangssignal 42 Autokalibrierung 36 43 Baudrate 44 BNC Buchse 15 Brutto 25 Bruttosignal 18 Bruttowert 39 D Dezimalpunkt 38 DMS Kraftaufnehmer 21 DMS Aufnehmer 13 E Eing nge Ausg nge 42 Eingangssignal 42 43 Einstellen der Parameter 31 F Fehlermeldung 56 Fernsteuerung 44 Filter 36 HBM G Grenzwert sperren freigeben 39 Grenzwerte 25 Grenzwertpegel 25 einstellen im Me betrieb 26 H H llkurvenfunktion 42 Hysterese 39 40 Induktivaufnehmer 13 Induktive Wegaufnehmer 21 K Kalibrieren 37 L Logik 1
41. mV V II 400 mV V 1000 mV V AUTOKAL Je nach Anwendung und Anforderung an die Stabilit t kann ein Autokalibrier zyklus eingeschaltet werden Sie korrigieren damit Driften von Nullpunkt und Messbereichsendwert und die Langzeitkonstanz des Messverst rkers M gliche Einstellungen EIN Autokalibrierzyklus eingeschaltet AUS Autokalibrierzyklus ausgeschaltet EINMALIG Die Autokalibrierung wird einmalig durchgef hrt sobald mit best tigt wird Je nach bisher gew hltem Zustand bleibt der Autokalibrierzyklus ein bzw ausgeschaltet A0156 4 2 de HBM 36 SCOUT 55 IN ACHTUNG Wenn Sie das analoge Ausgangssignal f r eine kontinuierliche berwa chung ben tigen muss die Autokalibrierung ausgeschaltet sein Grund W hrend des Autokalibrierzyklus werden keine Messwerte er fa t Damit entsteht eine berwachungsl cke Zeitabstand ca 5 min Dauer ca 1 s die bei Fertigungsprozessen unerw nscht bzw gef hrlich ist FILTER Es k nnen unterschiedliche Tiefpa filter Charakteristik und Grenzfrequenz ausgew hlt werden Charakteristik Bessel BE Abtastrate Butterworth BU Abtastrate Hz Messwerte Hz Messwerte pro pro Sec Sec 0 05 18 75 5 0 1200 0 1 37 5 10 2400 0 2 75 20 2400 0 5 300 40 2400 1 25 600 80 2400 2 5 1200 200 2400 5 0 2400 500 10 2400 20 2400 40 2400 100 2400 200 2400 400 2400 sie
42. r DRUCK xxx gedruckt die in den Zusatzfunktionen angew hlt wurden 4 Schaltet die Messwertanzeige um zwischen Bruttowert keine Kennzeichnung im Display Nettowert Brutto minus Tara NET wird angezeigt Minimalwert MIN wird angezeigt Maximalwert MAX wird angezeigt Spitze Spitze Wert MAXMIN wird angezeigt A0156 4 2 de HBM 26 SCOUT 55 3 3 1 Grenzwertpegel im Messbetrieb abfragen und einstellen F r die Wahl des Grenzwertpegels im Messbetrieb haben Sie mehrere M g lichkeiten a Zahlenwerteingabe der Grenzwertpegel b Anliegendes Eingangssignal als Grenzwertpegel bernehmen c Schneller Suchlauf Pfeiltasten mehrere Sekunden dr cken Messbetrieb GW1 PEGEL Grenzwert 1 Der aktuelle Grenzwertpegel wird an gt gezeigt GEL gt 000 vea el Mit GW2 bis GWA analog verfahren Zahlenwerteingabe der Anliegendes Eingangssignal als Schnelllauf Grenzwertpegel GW1 PE Grenzwertpegel bernehmen Gedr ckt halten tom af nderungen netzausfallsicher SE speichern el HBM 2 sec dr cken SPEICHERN wird angezeigt GESPEICH wird angezeigt GW1 bis GW4 sind netzausfallsicher gespeichert das Ger t wechselt in den Messbetrieb A0156 4 2 de SCOUT 55 27 3 4 Tastenfunktionen im Programmierbetrieb In dieser Betriebsart k nnen Sie alle Einstellungen f r den Einsatz des Mess verst rkers in Ihrer Anwendung durchf hr
43. r Synchronisation w hlen Zur Synchronisation mehrerer Ger te wird ein Ger t als Master eingestellt Alle weiteren Ger te sind auf Slave einzustellen Die Wahl Master und Slave erfolgt mit den Steckbr cken ST13 ST14 und ST15 siehe Abb 2 1 2 3 Spannungsversorgung anschlie en Kontrollieren Sie ob die Netzspannung des Ger tes Angabe auf der Ger te r ckseite mit der Versorgungsspannung bereinstimmt Ist dies nicht der Fall so ndern Sie die Einstellung des Ger tes wie unter 2 3 1 beschrieben A WARNING ACHTUNG A ISCONNECT MAIN IS SUPPLY BEFORE OPENIN Gi Synchroni sation Analogaus gang 5 Aus 6 Eing nge Aufnehmer SE Bergen anschluss 15 Bir pol Buchse ce Schnittstellen Netzanschluss anschluss Abb 2 2 Ger ter ckseite F r den Anschluss des Netzkabels ist ein Kaltger testecker vorgesehen Das notwendige Netzversorgungskabel ist im Lieferumfang enthalten HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 11 2 3 1 ndern der Netzspannungswahl Sicherungstausch OO RSR Fenster Deckel Sicherung en tau schen Sicherungs halter 230 V T100 mA gt 115 V T200 mA
44. ren zu Betriebsart Messen u ee 29 A0156 4 2 de HBM 4 SCOUT 55 3 5 bersicht aller Gruppen und Parameter 30 3 5 1 Einstellen aller Parameter zc2csnseeeeeennnnn 31 352 Dialog 22er ern EE 34 3 5 3 Laden Speichern im Parametersatz PARAM SATZ 34 3 3 4 ANPASSUNG ers ee ee 35 3 5 5 Kalibrieren KALIBR 22 2222 snssee een 37 3 5 6 Grenzwerte 1 4 GRENZWERT TI Ai 39 3 5 7 Spitzenwertspeicher einstellen SP SPEICHER 40 3 5 8 Eing nge und Ausg nge EING AUSG 222 42 3 5 9 Zusatzfunkt Zusatzfunktionen 44 A Beispiel iirrainn nebenher 47 5 Fehlermeldungen 56 6 Technische Daten seiis us Er EE EE 57 7 Abdruck der Konformit tserkl rung 60 8 Stichwortverzeichnis 2 2 2 una 62 HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 5 Sicherheitshinweise Zur Gew hrleistung eines sicheren Betriebes darf das Ger t nur nach den Angaben in der Bedienungsanleitung betrieben werden Bei der Verwendung sind zus tzlich die f r den jeweiligen Anwendungsfall erforderlichen Rechts und Sicherheitsvorschriften zu beachten Sinngem gilt dies auch bei Ver wendung von Zubeh r Vergewissern Sie sich vor der Inbetriebnahme ob die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung und Stromart mit Netzspannung und Stromart am Benutzungsort bereinstimmen und ob der benutzte Stromkreis gen gend ab gesichert ist Einbauger te nur eingebaut im vorgesehenen Geh use betreiben Das Ger t en
45. t inklusive der gew nschten Nachkommastellen an Beispiele a Sie wollen in einem Druckbereich von 0 bis 1000 00 Bar messen Geben Sie als Nennwert ein 100000 b Mit einer 50 kg W gezelle m chten Sie den Messwert mit 3 Nachkomma stellen anzeigen Geben Sie als Nennwert ein 50000 DEZ PUNKT Die Position des Dezimalpunktes wird ver ndert F r obiges Beispiel a O0 F r obiges Beispiel b 000 ZIFF SPRUNG Die Schrittweite bzw der Ziffernsprung kann gew hlt werden NULLWERT Der maximale Nullabgleichbereich entspricht dem jeweiligen maximalen Messbereich in der folgenden Tabelle MESSBER Es wird ein Messbereichsendwert Einheit mV V eingestellt Liegt dieser Wert au erhalb des Eingangsbereiches wird der minimal bzw maximal m gliche Wert bernommen Eingangsbereich Messbereich bei UB 2 5 V Messbereich bei UB 1 V 0 2 4 mV V 0 5 10 mV V 2 40 mV V 5 100 mV V 20 400 mV V 50 1000 mV V TARAWERT Es kann ein Tarawert in Anzeigeeinheiten vorgegeben werden Nettowert Bruttowert minus Tarawert HBM A0156 4 2 de SCOUT 55 39 3 5 6 Grenzwerte 1 4 GRENZWERT 1 4 Die Parameter f r das Einstellen der Grenzwerte sind f r jeden Grenzwert in einer Gruppe zusammengefa t Der Status der Grenzwerte wird ber das Display angezeigt und ber Steuerausg nge nach au en gef hrt Die Funktion der Grenzwerte und deren Parameter sind im folgenden Bild dar ges
46. tellt Einschalten Schaltpegel SES berschreiten i Hysteresewert Ausschalten gt Ausschalten y Unterschreiten Hysteresewert Einschalten Schaltpegel Gw1 AKTIV EIN 24V rr oV Gw2 AKTIV EIN 24 V oV Abb 3 2 Funktionen und Parameter der Grenzwerte FREIGABE AUS Grenzwerte einzeln sperren Eln Grenzwerte einzeln freigeben QUELLE Grenzwert bewertet BRUTTOWERT Brutto NETTOWERT Netto SPWT1 MAX Speicher f r Maximalwerte SPWT2 MIN Speicher f r Minimalwerte SPWT3 SPSP Speicher f r Spitze Spitze Wert RICHTUNG Hier geben Sie die Schaltrichtung bzw die Arbeitsrichtung vor siehe UEBERSCHR Einschaltpegel h her als Ausschaltpegel bei steigendem Messwert UNTERSCHR Ausschaltpegel h her als Einschaltpegel bei fallendem Messwert PEGEL Der Pegel wird in Anzeigeeinheiten z B 2 000 kg eingestellt A0156 4 2 de HBM 40 SCOUT 55 HYSTERESE Der Hysteresewert verhindert dass es bei Erreichen der Schaltschwelle zu einem Flattern des Grenzwertschalters kommt Die Hysterese ist die Diffe renz zwischen Ein und Ausschaltschwelle Eingestellt wird ein Wert in Anzeigeeinheiten z B 0 200 kg LOGIK Sie k nnen die Ausgangslogik der Steuerkontakte beliebig ndern Folgende Festlegung wurde getroffen AKTIV EIN Eingeschaltet High Ausgeschaltet Low AKTIV AUS Ausgeschaltet High Eingeschaltet Low 3 5 7 Spitzenwertspeicher einstellen SP SPEICHER
47. tspricht den Sicherheitsanforderungen der DIN EN 61010 Teili VDE 0411 Teil1 Schutzklasse Bestimmungsgem e Verwendung Der SCOUT 55 mit den angeschlossenen Aufnehmern ist ausschlie lich f r Messaufgaben und direkt damit verbundene Steuerungsaufgaben zu verwen den Jeder dar ber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestimmungsge m Allgemeine Gefahren bei Nichtbeachten der Sicherheitshinweise Der SCOUT 55 entspricht dem Stand der Technik und ist betriebssicher Von dem Ger t k nnen Restgefahren ausgehen wenn es von ungeschultem Per sonal unsachgem eingesetzt und bedient wird Jede Person die mit Aufstellung Inbetriebnahme Wartung oder Reparatur des Ger tes beauftragt ist muss die Bedienungsanleitung und insbesondere die sicherheitstechnischen Hinweise gelesen und verstanden haben Restgefahren Der Leistungs und Lieferumfang des SCOUT 55 deckt nur einen Teilbereich der Messtechnik ab Sicherheitstechnische Belange der Messtechnik sind zu s tzlich vom Anlagenplaner Ausr ster Betreiber so zu planen zu realisieren und zu verantworten dass Restgefahren minimiert werden Jeweils existie rende Vorschriften sind zu beachten Auf Restgefahren im Zusammenhang mit der Messtechnik ist hinzuweisen A0156 4 2 de HBM 6 SCOUT 55 In dieser Anleitung wird auf Restgefahren mit folgenden Symbolen hingewie sen Symbol A GEFAHR Bedeutung H chste Gefahrenstufe Weist auf eine unmittelbar gef hrliche Situation h
48. uf der Verst rkerplatine durchgef hrt Die Vorgehens weise ist auf Seite 9 beschrieben EING SIGNAL Zu Testzwecken k nnen statt des Messsignals auch Kalibriersignal und Null signal angezeigt werden Folgende Eingangssignale k nnen gew hlt werden MESSIGNAL Messbetrieb KAL SIGNAL Die Anzeige entspricht 50 des aktuellen Messbereichsendwertes NULLSIGNAL Interner Nullpunkt Zur Anzeige des Messsignals ist R ckkehr in den Messbetrieb erforderlich KONTAKT 1 6 Auf der Steckerleiste stehen Ihnen zur Steuerung von Funktionen des SCOUT 55 Steuerkontakte zur Verf gung Die Belegung bzw Zuordnung der Steuerkontakte ist frei konfigurierbar Ab Werk ist keine Funktion f r die Kontakte festgelegt Funktionen Pegel 0V Pegel 24V KEINE FKT keine Funktion Werkseinstellung AUTOCAL Autokalibrierung Ein Autokalibrierung Aus TARIEREN Bei bergang OV 24V wird Tarawert bernommen SPWT1 MOM Betriebsart Spitzenwert f r SP1 Betriebsart Momentanwert f r SP1 SPWT1 HALT Speicherinhalt SP1 und SP3 wird Speicherinhalt SP1 und SP3 wird aktualisiert eingefroren SPWT2 MOM Betriebsart Spitzenwert f r SP2 Betriebsart Momentanwert f r SP2 SPWT2 HALT Speicherinhalt SP2 wird Speicherinhalt SP2 wird aktualisiert eingefroren NULLST Bei bergang OV 24V wird das aktuelle momentane Eingangssignal als Nullwert bernommen DRUCKEN Ein Ausdruck ber die Schnittstelle wird ausgel

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