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Bedienungsanleitung

1. 69 Pii 69 uu citi resa a 70 Technische Spezifikation 71 Einleitung Der e light 2MA ist ein 6x10 100TX plus 2x100FX Industrial Managed Ring Switch und f r industrielle Apllikationen pr destiniert ber eine Web Applikation kann der e light 2MA einfach und komfortabel konfiguriert werden Merkmale Gem IEEE 802 3 10Base T 802 3u 100Base TX 100Base FX 6x10 100TX RJ45 und 2x100FX POF HCS MM oder SM RJ 45 Port unterst tzt Auto MDI MDI X Funktion Store and Forward Switching Architektur Redundante Spannungsversorgung 12 70VDC Verpolungsschutz 2K MAC Adresstabellen Web Applikation zur Konfiguration Je Port werden vier Priorit tswarteschlangen unterst tzt Internet Gateway Management Protocol IGMP Ingress Paketfilter und Egress Rate Limit Simple Network Time Protocol SNTP Simple Mail Transfer Protocol SMTP Port Mirror f r TX oder TX und RX Pakete Zwei konfigurierbare Relaiskontakte zur Weiterleitung von Systemereignissen Port basiertes VLAN 802 1Q Tag VLAN IEEE 802 1p Class of Service Port und Tag Based und Priorit t Dynamical Host Configuration Protocol DHCP Clientfunktion Simple Network Management Protocol SNMP TFTP Funktion zum updaten speichern und sichern der Systemkonfiguration ww o o o o o sS S S S S S SSS S S S STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNIS
2. Rx Tx B N Schauen Sie nicht in den Laser oder in die LED Verkabelung Benutzen Sie Twisted Pair Kabel der Kategorie 5 oder besser zur Verbindung des RJ 45 Ports Das elektrische Verbindungskabel zwischen dem Switch und dem Verbindungspartner Switch Hub Workstation etc darf nicht l nger als 100 Meter sein STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seite 12 2 F r das LWL Segment mit Multimode Anschluss m ssen 50 125um bzw 62 5 125um Multimode Kabel benutzt werden Auf diese Weise k nnen zwei Switche ber eine Distanz von bis zu 2 km verbunden werden 2 F r das LWL Segment mit Singlemode Anschluss m ssen 9 125um Singlemode Kabel benutzt werden Auf diese Weise k nnen zwei Switche ber eine Distanz von bis zu 30 km verbunden werden Anschluss der Spannungsversorgung Schlie en Sie bitte die Versorgungsspannung an die Klemmen VDC1 und GND an Die redundante Spannungsversorgung k nne Sie an den Klemmen VDC2 und GND anschliessen Der Klemmenblock f r die Spannungsversorgung ist steckbar und kann ber zwei Schrauben verriegelt werden Zudem verf gen beide Spannungseing nge ber einen Verpolungsschutz Der Spannungsbereich liegt f r VDC1 und VDC2 jeweils zwischen 12VDC bis 7TOVDC VDC1 VDC2 GND GND Hinweis Bitte ziehen Sie die Schrauben fest an und kontrollieren Sie den festen Sitz aller Verbindungen Hinweis Bitte beac
3. W hlen Sie f r jeden Port aus ob das Rapid Spanning Tree Protocol diesen mit einbeziehen soll oder nicht 2 Status In dieser Spalte wird der aktuelle Status der einzelnen Ports angezeigt Dabei wird unterschieden zwischen o Blocking Verwirft Pakete lernt keine Adressen empf ngt und verarbeitet keine BPDUs o Listening Verwirft Pakete lernt keine Adressen empf ngt verarbeitet und bertr gt BPDUs o Learning Verwirft Pakete lernt Adressen empf ngt verarbeitet und bertr gt BPDUs o Forwarding Leitet Pakete weiter lernt Adressen empf ngt verarbeitet und bertr gt BPDUs o Disabled Verwirft Pakete lernt keine Adressen empf ngt und verarbeitet keine BPDUs 2 Rolle Jeder Port kann in einem der folgenden Modi laufen o Root Port Ein Port im Forwarding Zustand der f r die beste Baumstruktur ausgew hlt wurde o Designierter Port Ein Port im Forwarding Zustand der f r jedes geswitchte LAN Segment ausgew hlt wurde o Alternativer Port Ein alternativer Port zur Root Bridge der zus tzlich zum aktuellen Root Port vorhanden ist o Backup Port Ein Reservepfad der ber einen designierten Port in Richtung der Ver stelungen der Baumstruktur bereitgestellt wird Backup Ports k nnen nur dort existieren wo zwei Ports als Loopback durch eine Point to Point Verbindung oder eine Bridge mit zwei oder mehr Verbindungen zu einem gemeinsamen LAN Segment verbunden sind o Deaktivierter Port Ein Port der keine Be
4. Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 6 Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion Zur Zeit noch keine Funktion STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DoC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 7 LED Anzeigen Auf dem Frontpaneel des Switches befinden sich 5 Diagnose LEDs Dar ber hinaus verf gt jeder der sechs Ethernet Port ber zwei Status LEDs Die beiden optischen Ports sind mit FiberView ausgestattet Die Anzeigen bieten Echtzeit Informationen ber das System Die untenstehende Tabelle zeigt den jeweiligen LED Status und seine Bedeutung Eine bericht der einzelnen LEDs und deren Bedeutung Eine Spannung liegt am Anschluss VDC1 an Es liegt keine Spannung am Anschluss VDC1 an Eine Spannung liegt am Anschluss VDC2 an Es liegt keine Spannung am Anschluss VDC2 an Spannungsausfall RJ45 Port Fehler oder LWL Port Fehler Kein Spannungsausfall RJ45 Port Fehler oder LWL P
5. Neues VLAN hinzuf gen STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seme 55 Benutzen Sie den Button VLAN hinzuf gen um ein neues VLAN zu erstellen und definieren Sie die folgenden Einstellungen VLAN ID Diese Identifikationsnummer ist einem VLAN eindeutig zugeordnet VLAN IDs zwischen 1 und 4094 sind m glich Vergewissern Sie sich dass die ID in Ihrem Netzwerk nicht von einem anderen VLAN verwendet wird 2 VLAN Name Geben Sie hier den Namen f r das neue VLAN ein Port Hier werden die Ethernetports Port 1 bis 6 und die optischen Ports Port 7 und 8 angezeigt die Sie nun konfigurieren k nnen 2 Ignorieren Der Port ignoriert die ID Kennzeichnung des aktuellen VLAN und leitet die Pakete weiter Untagged S mtliche Ausgangsdatenpakete dieses Ports werden nicht mit einer VLAN Kennzeichnung versehen 2 Tagged S mtliche Ausgangsdatenpakete dieses Ports werden mit einer VLAN Kennzeichnung versehen 2 Portname Hier wird der von Ihnen vergebene Portname angezeigt Hinweis Wenn Sie Ports zu Ihrem VLAN hinzuf gen wird der untagged Ausgangsdatenverkehr dieser Ports mit der VLAN ID Ihres VLAN getagged Damit wird das Paket eindeutig Ihrem VLAN zugeordnet Quality of Service Unter Quality of Service werden alle Verfahren zusammengefasst die den Datenfluss in Netzwerken so beeinflussen das der Dienst mit einer festgelegten Qualit t beim Empf nger ankommt Quality of Service
6. System e light 6x10 100TX und 2x100FX Managed Industrial Ethernet Switch Version DE Manual e light 2MA v1 0 doc Beschreibung und und Anleitung eks Engel GmbH amp Co KG Sch tzenstrafte 2 D 57482 Wenden Hillmicke Tel 49 2762 9313 600 Fax 49 2762 9313 7906 E Mail info eks engel de Internet www eks engel de Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Merkmale zosi RE NT 1 Verpackungsinhall 2 Anschlusshinweise 3 Entsorgungshinweis 4 Hardwarebeschreibung 5 Ansicht Frontpaneel 5 RESE Tale use uuu scott edes ud 6 DIPFESWIICh ee 6 EED Anzeigen a a ehe 8 nee 10 Verkabelung 12 Anschluss des Fehlerrelais 14 Montage auf DIN Tragschiene 15 Ansicht und Abmaf e 16 Hardware Installation 17 Vorgehensweise 17 Web Based Management 19 VorbereitUlidelissmn operae bud euet be Rae pr 19 System BOO esee ed
7. 2 Erster Ring Port Bitte w hlen Sie einen Port aus der als prim rer Ring Port arbeiten soll 2 Zweiter Ring Port Legen Sie einen zweiten Port fest der als sekund rer Ring Port arbeiten soll Bitte beachten Sie dass der sekund re Ring Port nicht gleichzeitig prim rer Ring Port sein kann Ring Status Bitte legen Sie fest ob der e light 2MA als Master oder als Slave agieren soll Bitte beachten Sie dass pro Ring nur ein Masterger t verwendet werden kann STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 45 Rapid Spanning Tree Protocol RSTP Systemkonfiguration Das Rapid Spanning Tree Protocol RSTP ist eine standardisierte Methode um gemischte Strukturen inklusive einem Ring im Netzwerk zu managen Es verhindert Meldungsschleifen die durch redundante bertragungswege entstehen k nnen und beinhaltet einen Mechanismus zur automatischen Erholung nach einem Netzwerkausfall Aktivieren Sie die RSTP Funktion bevor Sie die entsprechenden Parameter konfigurieren Ger te Einstellungen Rapid Spanning Tree Protocol Ger te Einstellungen STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 46 Root Bridge Informationen In diesem Feld werden die folgenden Parameter angezeigt 2 Root Port Zeigt an welcher Port als Root Port arbeitet 2 Root Bridge ID Identifikationsnummer der aktuellen Root Bridge die zwischen den Ger ten ausgeh
8. Ring Portalarm TFTP Firmware Update Reset Port Mirror IP Security Management IGMP Management MIB Trap Receiver Kaltstart Port link Up Port link Down Authentifikationsfehler Private Trap f r Power Status Portalarm Konfiguration Fehleralarm Ring 148 800 pps f r 100Base TX FX Fast Ethernet Port aketfilter 4 Typen von Paketfilterregeln mit verschiedenen Paketkombinationen 2 Ports f r den Ring um eine Erholzeit unter 300ms zu garantieren Ring O CEMEEKKN N S C NN Tagged VLAN IEEE 802 1Q IGMP 1IGMPviundQuer Modus mit bis zu 256 Gruppen Firmware Update Alarmkontakt 7 25VDC 1A 60VDC 03 U Bandbreitenkontr Ingress und Egress mit Kombinationsm glichkeiten DHCP Client DHCP Client Funktion um eine IP Adresse vom DHCP Server zu erhalten STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 72
9. STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 28 Einzelne Spalten k nnen daher ausgeblendet oder sortiert werden Diese Einstellungen werden durch Anklicken der Tabellen berschriften vorgenommen Es kann auf und absteigend sortiert werden und die verschiedenen Spalten werden durch Markierungsfelder ein bzw ausgeblendet fiber apt systems Systeminformationen Alarme 1 Meldungen Port Statistiken Anzeige der Syslog Meldungen FiberView FiberView ist eine Statusanzeige f r optische Ports Mit Hilfe der drei Zust nde gr n gelb und rot die hier als Ampel dargestellt werden k nnen Sie erkennen in welchem Zustand sich eine optische bertragungsstrecke befindet Um eine Diagnose bei Verbindungsproblemen zu vereinfachen sind die Namen der jeweiligen Ports mit angegeben die in der Portkonfiguration vergeben worden sind STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 29 FiberView unterscheidet zwischen den Zust nden Gr n Die Strecke ist intakt und hat einen normalen Signalpegel Gr n Gelb Der Signalpegel in der Faser liegt nahe am erlaubten Grenzwert Die gr ne LED zeigt dass die Kommunikation ber die Strecke weiterhin m glich ist Es wird dennoch empfohlen die Strecke zu berpr fen 2 Rot Die Verbindung an diesem Port ist unterbrochen oder es ist kein Ger t angeschlossen Um die FiberView Statusmeldungen auc
10. glich mehrere Redundanzprotokolle gleichzeitig zu aktivieren daher kann nur eins den Status aktiv besitzen Mit Hilfe der Editierbutton gelangen Sie zu den Protokollen und k nnen dort die Konfiguration durchf hren Es stehen folgende Protokolle zur Verf gung Media Redundancy Protocol 2 RSTP Rapid Spanning Tree Protocol Die Verwendung der Redundanzprotokolle garantiert Ihrem Netzwerk eine erh hte Ausfallsicherheit und Verf gbarkeit im Fehlerfall STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 44 Media Redundancy Protocol Das Media Redundancy Protocol ist ein Ringprotokoll f r hochverf gbare Netzwerke Die Verf gbarkeit wird durch Einf gen von Redundanten Pfaden erreicht die beim Ausfall einer Verbindung aktiviert werden Auf diese Weise sind im Fehlerfall geringe Wiederherstellungszeiten m glich MRP verwendet einen Redundanz Manager der anhand spezieller Testpakete die Durchg ngigkeit des Rings testet und das Netzwerk im Bedarfsfall umkonfiguriert und die Teilnehmer dar ber in Kenntnis setzt Die garantierte Rekonfigurationszeit bei bis zu 50 Ger ten im Ring betr gt 200ms In einer typischen Anwendung betr gt die Rekonfigurationszeit normalerweise weniger als 50ms Ring Konfiguration Bitte beachten Sie dass der Ring physikalisch erst geschlossen werden darf wenn MRP vollst ndig konfiguriert ist Die folgenden Einstellungen sind bei MRP erforderlich
11. tename und Standort werden in der Informationsleiste oben rechts angezeigt und helfen Ihnen den berblick zu behalten fiber optic systems Systeminformationen 5 Grundeinstellungen Grundeinstellungen Name und Standort des Ger tes IP Konfiguration Ger tename ndustrial Managed Switch Passwort Standort eks Engel GmbH amp Co KG Zeiteinstellungen Ansprechpartner info eks engel de Port Konfiguration Redundanz EA Switching Zugriff Wartung Grundeinstellungen des e light 2MA STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 33 IP Konfiguration Sie k nnen die IP Konfiguration entweder automatisch mit Hilfe des Dynamical Host Configuration Protokolls DHCP oder Bootstrap Protokolls BootP durchf hren lassen oder die Einstellungen manuell vornehmen Bei der automatischen Vergabe der Adresse wird sich die IP Adresse in regelm igen Zeitabst nden ver ndern Automatisch Um eine Konfiguration der IP Adresse der Subnetzmaske und des Standardgateways von einem im Netzwerk arbeitenden Server mit entsprechender Funktionalit t zu erhalten aktivieren Sie die DHCP bzw BootP Clientfunktion Nachdem Sie die Einstellungen durch klicken auf den Anwenden Button gespeichert haben wird das Ger t eine Anfrage ins Netz schicken und die vom DHCP oder BootP Server erhaltene Konfiguration bernehmen Da das Ger t nun eine neue IP Adresse bekommen hat ist es nicht mehr b
12. 100MBit s einzustellen o Duplex Der Duplexmodus kann zwischen Halb und Vollduplex umgeschaltet werden Diese Einstellung ist damit f r eine Verbindung fest vorgegeben 2 MDI X Der e light 2MA Switch kann standardm ig ein Autocrossover durchf hren Das bedeutet der Switch erkennt selbstst ndig ob der Teilnehmer ber ein gekreuztes oder nicht gekreuztes Kabel angeschlossen ist 2 Flusskontrolle Die Flusskontrolle sorgt daf r dass bei berlastung eines Ports die empfangenen Datenpakete ignoriert werden oder signalisiert wird dass die Teilnehmer aufh ren zu senden 2 Bezeichnung In dieser Spalte k nnen Sie den Ports einen Namen vergeben Die Namen werden w hrend der gesamten Konfiguration angezeigt und erleichtern die Auswahl der Richtigen Einstellungen sowie die Diagnose im Fehlerfall Klicken Sie direkt auf die Portbezeichnung und editieren Sie den Namen in der Zeile STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 42 Port Mirroring Port Mirroring ist eine Methode um in Netzwerken den Verkehr eines Ports Quelle gleichzeitig auf einen zweiten Port Ziel zu leiten und diesen so zu berpr fen Das bedeutet dass die empfangenen und versendeten Pakete des Quell Ports zum berwachenden Port dupliziert werden Die berwchung der Quell Ports geschieht ohne den Datenverkehr des Ports zu beeinflussen Der so entstandene Mirrorport kann an einen LAN Analyzer angeschlossen od
13. Verbindung zu einem SNTP Server im Internet erforderlich Auf dieser Seite k nnen Sie die entsprechenden Einstellungen vornehmen um die Systemzeit des e light 2MA zu synchronisieren Eine exakte Systemzeit ist insbesondere dann sinnvoll wenn die Logdaten im Fehlerfall ausgewertet werden m ssen So l sst sich die Ursache eines Fehlers unter Umst nden leichter lokalisieren Die folgenden Einstellungen sind bei der Verwendung von SNTP erforderlich 2 SNTP Server IP Adresse Geben Sie hier die IP Adresse eines ber das Internet erreichbaren oder lokalen Zeitservers ein Bitte verwenden Sie die dezimale Punktschreibweise 2 SNTP Server IP Adresse Redundanz In diesem Feld k nnen Sie die Adresse eines zweiten redundanten Zeitservers angeben Sollte der erste Server nicht erreichbar sein wird die Zeit ber diesen SNTP Server synchronisiert 2 Update Intervall Bitte geben Sie hier vor in welchen Zeitabst nden sich das Ger t mit dem Zeitserver synchronisieren soll Bedenken Sie dabei dass die Systemzeit bei gr eren Zeitspannen eventuell sehr ungenau wird 2 Zeitzone Bitte geben Sie die Zeitzone der sich das Ger t befindet Eine bersicht finden Sie auf einer der folgenden Seiten STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 37 Systemzeit von Hand setzen Beim Setzen der Systemzeit von Hand haben Sie die M glichkeit die Zeit des Browsers zu verwenden oder die Zeit und
14. o Multicasts Die eingestellten Limits werden nur bei Paketen beachtet die STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN seme 59 eine Gruppe von Teilnehmern im Netz versendet werden o Unbekannte Unicasts Die Limits werden beachtet bei Paketen die an einen einzigen aber unbekannten Empf nger versendet werden 2 Limit eingehender Pakete W hlen Sie die effektive Ingress Rate des Ports aus M glich sind 128kBit s 256kBit s 512kBit s 1MBit s 2MBit s 4MBit s und 8MBit s Als Standardwert ist Kein Limit definiert Limit ausgehender Pakete Die Datenraten f r abgehende Pakete bezieht sich auf alle Paketarten W hlen Sie die effektive Egress Rate des Port aus M glich sind 128kBit s 256kBit s 512kBit s 1MBit s 2MBit s 4MBit s und 8MBit s Als Standardwert ist Kein Limit definiert Nachdem Sie die gew nschten Einstellungen vorgenommen haben klicken Sie auf Anwenden um diese zu speichern STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 60 Zugriff In diesem Men punkt wird festgelegt ber welche Zugriffsverfahren auf das Ger t zugegriffen werden darf Bitte beachten Sie dass zu jedem Zeitpunkt mindestens eine der drei Optionen WebApp SSH oder Konsole aktiviert sein muss um das Ger t noch konfigurieren zu k nnen Folgende Zugriffsverfahren sind m glich WebApp Erm glicht die Konfiguration des Ger tes ber die Weboberfl che u
15. rterbucheintr ge 2 Benutzen Sie m glichst komplexe Passw rter 2 Kombinieren Sie Buchstaben Zahlen und Sonderzeichen Verwenden sie kleine und gro e Buchstaben Ihr Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen Notieren Sie sich die Passw rter nicht Fiber optic systems m Systeminformationen Passwort ndern Grundeinstellungen Administrator Gast IP Konfiguration Benutzername admin Passwort Neues Passwort Zeiteinstellungen Passwort best tigen Port figurati ekoran Aktuelles Passwort Redundanz Switching Zugriff Wartung nderung des Passwortes f r Administrator und Gastzugriff STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 36 Zeiteinstellung In der Statusleiste im oberen Bereich der Seite werden die Systemzeit und das Datum angezeigt Die Ger telaufzeit folgt in der Mitte mit der Angabe in Stunden Minuten und Sekunden Ganz rechts folgen die aktuell verwendeten Einstellungen der Systemzeit und eine eventuelle Verschiebung durch die Sommerzeit Beim setzen von Datum und Zeit k nnen Sie zwischen der Verwendung einer Zeitserver und einer manuellen Konfiguration ausw hlen Die automatische Konfiguration der Systemzeit per Simple Network Time Protokoll SNTP ist dabei genauer und die Zeit wird in regelm igen Abst nden aktualisiert Systemzeit automatisch per SNTP setzen Um die Systemzeit per SNTP zu setzen ist eine
16. tes mit dem Men punkt Sicherung in eine Datei schreiben und diese dann hier wieder einspielen Zum Laden der Sicherungsdatei wird ein TFTP Server verwendet Ein TFTP Server verwendet das Trivial File Transfer Protocol ein sehr einfaches Datei bertragungssystem Es wird genutzt um eine Sicherungsdatei mit allen Einstellungen zu erstellen Diese Datei wird dann auf einem TFTP Server gespeichert und kann von dort mit der Funktion Wiederherstellung geladen werden STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 66 Einstellungen 2 TFTP Server IP Adresse Geben Sie die IP Adresse des im Netzwerk verf gbaren TFTP Servers in dezimaler Punktnotation an 2 Dateiname Der Dateiname der Switch Konfigurationsdatei die auf dem TFTP Server gespeichert wurde Bitte geben Sie den Namen relativ zum Wurzelverzeichnis an 2 Passwort W hlen Sie aus ob die aktuellen Passw rter f r die Benutzer Admin und Gast erhalten bleiben oder ebenfalls zur ckgesetzt werden sollen 2 IP Konfiguration Geben Sie vor ob die IP Adresse Subnetzmaske und das Gateway erhalten bleiben oder ge ndert werden Benutzen Sie den Button Wiederherstellung starten um die Aktion auszuf hren und best tigen Sie dies im sich ffnenden Fenster Im Anschluss muss das Ger t neu gestartet werden Firmwareupdate Hier k nnen Sie die Firmware des e light 2MA aktualisieren Bitte verwenden Sie nur Firmwareversionen die Sie von der Fi
17. von Netzwerkteilnehmern Ein VLAN erlaubt die Isolierung eines Netzwerkteiles Jeglicher Datenverkehr von Netzwerkteilnehmern einer VLAN Gruppe wird nur innerhalb der VLAN Gruppe transferiert In diesem Men k nnen Sie die Einstellungen f r ein Portbasierendes VLAN vornehmen Die vom Switch empfangenen und identifizierten Pakete werden nur an die vom VLAN zugeordneten Ports weitergeleitet 2 Bestimmen Sie mit Hilfe der Checkboxen an welche Zielports ein Quellport Pakete versenden darf womit sich ein Port assoziieren darf Beachten Sie dass dies nur f r die Senderichtung nicht jedoch f r den Empfang von Paketen gilt Um Pakete von einem Port zu empfangen muss dies beim sendenden Port eingestellt werden F r alle anderen Ports die keine Pakete vom Quellport empfangen sollen m ssen die Checkboxen deaktiviert werden STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seme 53 Syste VLAN Portbasiert EN Aktueller Status V bersicht der Portbasierten VLANs Beispiel Port1 soll Pakete an Port3 und Port5 versenden k nnen und von Port3 und Port4 Pakete empfangen k nnen Dazu m ssen der Zeile von Port1 die Checkboxen von Port3 und Port5 aktiviert sein In den Zeilen von Port3 und Port4 muss jeweils Port1 aktiviert sein Alle anderen Ports die keine Pakete empfangen sollen m ssen deaktiviert werden VLAN 802 10 Ein Virtuelles LAN VLAN ist eine logische Gruppe von N
18. 000 4000 EL100 2MA 6TX 2FX SM ST EL100 2MA 6TX 2FX SM SC EL100 2MA 6TX 2FX SM SC BIDI EL100 2MA 6TX 2FX SM E2 04410001005151 10 03 04410001005353 EV10 03 04410001005657 10 03 04410001005555 EV10 03 2xST 2x SC 2x SC 2 x E2000 Singlemode 9 125um 0 3dB km 3 5ps nm km 1300nm 16dB 3dB Systemreserve 30km andere Reichweiten auf Anfrage STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 71 6 x RJ45 Autonegotiation Auto MDI MDI X 1 1 unterst tzt L ngen bis 100m 5 Stromversorgung 12 70 VDC redundante Spannungsversorgung Leistungsaufnahme Potentialtrennung 500V H 145mm B 70mm T 130mm 850g bmes Geh use Edelstahl pulverbeschichtet agertemperatur 40 C 85 C etriebstemperatur 40 C 75 C euchtigkeit Feuchtigkeit 5 95 RHD nicht kondensierend EN 61000 6 2 EN 55022 Class AN ED Anzeige Systemfehler rot Port LEDs gelb gr n Stromversorgung gr n IEEE 802 3 10Base T Ethernet IEEE 802 3u 100Base TX und 100Base FX Fast Ethernet IEEE802 3x Flow Control und Back pressure IEEE802 1d spanning tree IEEE802 1w rapid spanning tree IEEE802 1p class of service IEEE802 1Q VLAN Tag rotokoll CSMA CD Management SNMP management i Web interface management RFC 1213 MIBII RFC 1493 Bridge MIB RMON RFC 1757 RFC 2674 VLAN MIB RFC 1643 Ethernet wie MIB RFC 1215 Trap MIB Private MIB f r Switch Informationen
19. 2 168 10 1 ein oder die von Ihnen verwendete IP Adresse des e light 2MA Switches ein und dr cken Sie die Taste Enter 3 Auf dem Bildschirm erscheint nun die Login Maske des Ger tes STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 19 Benutzername Admin Passwort Login des e light 2MA 4 Entscheiden Sie zuerst welche Sprache Sie verwenden m chten und w hlen Sie diese aus 5 Geben Sie nun den Benutzernamen und das Passwort ein Die Standardwerte f r Benutzername und Passwort find Sie weiter oben 6 Dr cken Sie die Taste Enter oder klicken Sie auf Anmelden dann erscheint die unten abgebildete Webbasierte Konfigurationsmaske STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 20 Systeminformationen Die Seite Status und Diagnose bietet Ihnen einen kompletten berblick ber den Status und die aktuelle Konfiguration des e light 2MA Die angezeigte Seite setzt sich zusammen aus der Men leiste am linken Rand der Informationsleiste im oberen Bereich der eigentlichen Konfiguration in der Mitte und der Hilfe am rechten Rand Men leiste Die Men f hrung erm glicht es Ihnen die einzelnen Seiten aufzurufen und dort Einstellungen vorzunehmen Die angezeigten sieben Men punkte untergliedern sich in weitere Unterpunkte Informationsleiste Die Informationsleiste zeigt Ihnen den Ger tetyp Name Standort und die IP Adresse an Unter dem
20. Alarme vorhanden so hat der Anwender die M glichkeit diese per Button zu editieren bzw zu l schen rechte Spalte in der bersicht Im oberen Teil der Seite Neuen Alarmausl ser hinzuf gen kann der Benutzer die verschiedenen Alarme festlegen W hrend des Anlegens und Editierens der Alarme k nnen die zugeh rigen Empf nger im unteren Teil der Seite ausgew hlt und auf diese Weise mit dem Alarmausl ser verkn pft werden Die folgenden Ausl ser sind m glich STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 23 Die Ethernetports Port 1 bis 6 k nnen ein Alarm bei Aktivit t Inaktivit t und Status nderung ausl sen Die optischen Ports Port 7 und 8 k nnen neben Aktivit t Inaktivit t und einer Status nderung auch ein schwaches Signal melden gt Der Punkt Temperatur dient dem Ausw hlen der unteren und oberen Temperaturgrenze Erreicht die vom Ger t gemessene Temperatur einen Wert der au erhalb der definierten Grenzen liegt wird ein Alarm ausgel st Unter Spannung wird die berwachung der Eingangsspannung en definiert Es kann festgelegt werden was beim Ausfall einer Spannung passieren soll oder gemeinsam f r beide Spannungen fiber optic systems ih Systeminformationen Alarme Meldungen Alarme Meldunger Neuen Alarmausl ser hinzuf gen Port Statistiken leuen Alarmausloser hinzuf ge TX Port FX Port Temperatur Spannung Syslog Meldungen FiberView Po
21. CHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seite 1 Verpackungsinhalt Bitte berpr fen Sie den Inhalt der Verpackung mit untenstehender Liste 2 e light 2MA Managed Industrial Ethernet Switch 2 Bedienungsanleitung STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 2 Anschlusshinweise Achtung Beim Betrieb elektrischer Betriebsmittel und Anlagen stehen zwangsl ufig bestimmte Teile unter gef hrlicher Spannung Arbeiten an elektrischen Anlagen oder Betriebsmitteln d rfen nur von einer Elektrofachkraft oder von unterwiesenen Personen unter Anleitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend vorgenommen werden Schalten Sie die Systeme und Endger te Rasten Sie das Ger t auf einer Tragschiene DIN EN 60175 ein oder nutzen Sie die Wandhalterung berpr fen Sie den sicheren Halt des Ger tes Achtung Benutzen Sie nur die zugeh rigen LWL Anschlussstecker Wir weisen ausdr cklich darauf hin dass der Anschluss mit falschen Steckverbindern Sch den an den optischen Anschl ssen hervorrufen kann Beachten Sie zudem dass die Stecker die eine Verriegelung besitzen nur in einer definierten Position montiert werden k nnen Achtung Sehen Sie nicht in den optischen Sender Das geb ndelte und abh ngig von der Wellenl nge sichtbare oder unsichtbare Licht kann zu Augensch den f hren Verbinden Sie den ankommenden Lichtwellenleiter mit dem opt
22. DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seite 47 Hinweis Halten Sie sich die Regel um Forward delay Maximum Age und Hello Time zu konfigurieren 2 Forward Delay Time 1 gt Maximum gt 2 Hello Time 1 Empfohlene Vorgehensweise W hlen Sie einen Wert f r die Hello Time aus und berechnen Sie mit der Formel 2 Hello Time 1 nach der oben angegebenen Regel um die untere Grenze des Maximum Age zu erhalten W hlen Sie einen Wert f r die Forward Delay Time aus und berechnen Sie mit der Formel 2 Forward Delay Time 1 der oben angegebenen Regel um die obere Grenze des Maximum Age zu erhalten W hlen Sie dann ein Maximum Age zwischen 6 und 40 Sekunden aus das zwischen den zuvor berechneten Grenzen liegt Wenn Sie die Parameter eingestellt haben klicken Sie auf Anwenden um die nderungen zu bernehmen Die Root Bridge Informationen werden nun im oberen Bereich der Seite angezeigt Port Konfiguration Rapid Spanning Tree Protokoll RSTP Redundanz MRP Port RSTP Status Prortat Switching 8 B Wartung Rapid Spanning Tree Protocol Port Einstellungen STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 48 Hier k nnen Sie die folgenden Portbezogenen Einstellungen vornehmen Port Sie k nnen die Ports 1 bis 8 Ethernet Ports 1 bis 6 optische Ports 7 und 8 individuell konfigurieren 2 RSTP
23. Hawaii Standard Time Hawaii 10 Stunden 02 00 Uhr AKST Alaska Standard Time Alaska 03 00 Uhr Papa Time Zone Buenos Aires 09 00 Uhr Oscar Time Zone Stanley 10 00 Uhr STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 39 F r diese Eintr ge ist keine Zeitzone definiert daher Angabe als DTG Datum Zeit Gruppe Hinweis Denken Sie daran die Konfiguration abzuspeichern andernfalls geht die neue Konfiguration verloren wenn der Switch abgeschaltet wird STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 40 Port Konfiguration Die Tabelle erm glicht eine bersicht der aktuellen Konfiguration der einzelnen Ports Die Spalten Aktiviert Auto Negotiation Flusskontrolle und Bezeichnung k nnen dar ber hinaus konfiguriert werden Die restlichen Felder werden teilweise durch Belegung der Ports ver ndert und durch neu laden der Seite aktualisiert oder dienen der besseren bersichtlichkeit fiber optic systems El systeminformationen Port Konfiguration Grundeinstellungen Auto Negotiation Aktiviert Geschwindigkeit Duplex Fluss MDI kontrolle Bezeichnung gt Port Konfiguration Port Mirroring A MDI TX Port1 Redundanz 2 100 MBit s voll MDI TX Port2 Switching B 3 a 10 MBit s halb MDI TX Port3 Zugriff 4 Port4 Wartung 4 MDIX TX Port 5 ga s MDI TX Port5 6 4 MD
24. I TX Port6 4 ein FX Port7 lt I 8 B FX Port8 bersicht der Tabelle Port Konfiguration Die Spalten im Einzelnen Port Gibt die Portnummer an die auch auf dem Geh use als P1 bis P8 gekennzeichnet ist Typ Zeigt mit Hilfe eines Symboles an ob der Port ein RJ45 Port Port 1 bis 6 oder ein optischer Port Port 7 und 8 ist 2 Aktiviert Die einzelnen Ports k nnen hier Aktiviert oder Deaktiviert werden Damit legen Sie fest ob ein Port verwendet werden kann oder nicht STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 41 2 Status Status signalisiert den aktuellen Zustand der Ports o gr n Der Port ist aktiviert und eine Verbindung besteht o rot Der Port ist aktiviert aber es besteht keine Verbindung o grau Der Port ist deaktiviert Eine Verbindung ist nicht m glich o gr n gelb LWL Port ist aktiv und eine Verbindung besteht Die Strecke sollte berpr ft werden 2 Auto Negotiation Ist diese Funktion Aktiviert erfolgt eine automatische Konfiguration von bertragungsgeschwindigkeit und Duplexmodus durch den e light 2MA und die angeschlossene Gegenstelle Wird Auto Negotiation Deaktiviert k nnen die Einstellungen von Hand gesetzt werden und die kommunizierenden Ger te m ssen mit diesen Einstellungen arbeiten o Geschwindigkeit Die Datenrate der Ports kann fest vorgegeben werden Es besteht die M glichkeit eine Datenrate von 10MBit s oder
25. P Zugang anlegen Um einen neuen Community String anzulegen klicken Sie auf den Button Hinzuf gen Folgende Parameter sind erforderlich 2 Community String Geben Sie einen eindeutigen Namen f r den neuen SNMP Zugang ein Es sind maximal 32 Zeichen erlaubt 2 Zugriff Legen Sie fest ob nur lesender oder lesender und schreibender Zugriff erlaubt ist Speichern Sie die Einstellungen durch anklicken des Buttons Erstellen Der e light 2MA unterst tzt SNMP der Versionen V1 und V2C Bitte w hlen Sie die gew nschte Version aus STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 64 Wartung Der Men punkt Wartung unterteilt sich in die Punkte Sicherung Wiederherstellung Firmwareupdate Werkseinstellungen und Neustart die im Folgenden beschrieben werden Sicherung Dieser Men punkt bietet ihnen die M glichkeit die aktuelle Konfiguration des e light 2MA in einer Datei abzulegen In Verbindung mit der Wiederherstellung erlaubt Ihnen die Sicherungsfunktion alle Einstellungen zu speichern und zu einem sp teren Zeitpunkt wiederherzustellen bzw die Konfiguration in einem zweiten Ger t zu verwenden Zum Speichern oder laden der Sicherungsdatei wird ein TFTP Server verwendet Ein TFTP Server verwendet das Trivial File Transfer Protocol ein sehr einfaches Datei bertragungssystem Das Ger t erstellt eine Sicherungsdatei mit allen Einstellungen Die Datei wird dann auf einem TFTP Server gespeichert u
26. VLAN aktiviert werden soll Learned Ports Zeigt an welchen Ports Multicast Empf nger verbunden sind und an welchen Ports die Multicaststreams weitergeitet werden Static Ports Legen Sie fest welche Ports unabh ngig von IGMP Nachrichten immer Multicast Streams empfangen sollen 2 VLAN Name Der genaue Name des VLANs wird angezeigt Fiber optic systems m Systeminformationen a Grundeinstellungen Port Konfiguration Redundanz X Switching IGMP Snooping VLAN Portbasiert 80219 Quality of Service Bandbreitenkontrolle Zugriff Wartung IGMP Snooping a EIN VLAN ID IGMP Snooping Fast leaver Learned Ports Static Ports 12 2 3 2 1 3 2 4 5 6 8 2 5 Einstellunger Querier aktivieren Bericht unterdr cken STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Einstellungen des IGMP Snooping SEITE 52 Weitere Einstellungen Querier aktivieren Sollte sich kein Multicast Router im VLAN befinden und die Queries versenden muss ein IGMP Snooping Querier konfiguriert werden der die Queries erzeugt Die Querier Funktion kann hier aktiviert werden Bericht unterdr cken Sollten sich zwei Hosts im gleichen Subnetz befinden die die Multicast Daten einer Gruppe empfangen wird der Host der einen Report vom anderen erh lt keine Bericht mehr versenden VLAN Portbasiert Ein Virtuelles LAN VLAN ist eine logische Gruppe
27. andelt wurde 2 Designated cost F r die Verbindung zur Root Bridge festgelegte Kosten die zur Berechnung der Pfade genutzt werden 2 Root Bridge MAC Adresse Zeigt die MAC Adresse der Root Bridge an RSTP Einstellungen Hier k nnen Sie die folgenden Ger tebezogenen Einstellungen vornehmen 2 Forward Delay Die Zeit die ein Port wartet bevor er vom RSTP Learning und Listening Status in den Forwarding Status umschaltet Geben Sie einen Wert zwischen 4 und 30 Sekunden ein 2 Maximum Age Die Zeit die eine Bridge vor dem Versuch einer Neukonfiguration wartet ohne Nachrichten des Spanning Tree Konfigurationsprotokolls zu erhalten Geben Sie einen Wert zwischen 6 und 40 Sekunden ein 2 Bridge Priority Dieser Wert wird zur Identifizierung und Priorisierung der Root Bridge genutzt Die Bridge mit dem niedrigsten Wert hat h chste Priorit t und wird zur Root Bridge gew hlt Der Wert muss zwischen 0 und 61440 liegen und ein Vielfaches von 4096 sein Sollten Sie den Wert ndern m ssen Sie den Switch anschliessend neu starten damit die Einstellungen bernommen werden 2 Hello Time Die Zeit in der der Switch ein BPDU Paket Bridge Protocol Data Unit sendet um den aktuellen Status des RSTP zu berpr fen Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 10 Sekunden ein 2 TX Hold Count Gibt die maximale Anzahl der bertragenen Hello Packete eines Intervalls an Zur Auswahl stehen zwischen 1 und 10 Pakete STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0
28. d anhand des Header vorhandenen ToS Wertes mit den anderen Paketen verglichen und dann in priorisierten Warteschlange eingef gt und weitergeleitet Datenverkehr mit hoher Priorit t ist grunds tzlich sensitiven Daten vorbehalten Type of Service Die Datenpakete haben standardm ig ein Flag im Header STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Sete 57 das kennzeichnet wie wichtig die Daten sind Anhand dieses Flags werden die Datenpakete priorisiert und bevorzugt behandelt Sie k nnen einen bestimmten QoS Modus ausw hlen oder sich f r eine Kombination aus mehreren Modi entschieden QoS Modus Nur Port basierend Die Priorisierung erfolgt ausschliesslich anhand der Priorit t der Ports 2 Nur Class of Service Es erfolgt eine rein klassenbasierte Priorisierung Nur Type of Service Es wird anhand des Type of Service ber die Priorisierung entschieden 2 Class of Service zuerst Bei dieser Variante wird die Priorisierung zun chst anhand der Klasse dann falls erforderlich nach Typ und zuletzt nach Port entschieden 2 of Service zuerst Hier wird die Priorisierung zuerst anhand des Typs dann falls erforderlich anhand der Klasse und zuletzt anhand des Ports entschieden Priorit tsschema 2 Striktes Priorit tsschema Beim strikten Priorit tsschema werden die Pakete immer in der Reihenfolge hohe mittlere normale und niedrige Priorit t weitergelei
29. das Datum von Hand einzugeben und zu speichern Um die Zeit des Browsers zu verwenden bet tigen Sie den Button Zeit des Browsers verwenden berpr fen Sie korrekte Zeit Datum und speichern Sie die Werte mit dem Anwenden Button Falls Sie die Einstellungen von Hand vornehmen m chten w hlen Sie zun chst das aktuelle Datum per Eingabefeld aus Sie k nnen das Datum auch mit Hilfe der Tastatur eingeben zuerst zwei Stellen f r den Monat dann zwei f r den Tag und schlie lich zwei oder vier Stellen f r das Jahr Geben Sie die Zeit und die entsprechende Zeitzone ein und berpr fen Sie ob alles korrekt bernommen wurde Speichern Sie die Einstellungen mit Hilfe des Anwenden Buttons EN Konfiguration der Zeiteinstellungen STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 38 Sommerzeit Einstellungen Falls Sie die automatische Umstellung zwischen Winter und Sommerzeit nutzen m chten aktivieren Sie die Option Sommerzeit Einstellungen Beginn Definieren Sie an welchem Datum und zu welcher Zeit die Sommerzeit beginnt 2 Ende Definieren Sie an welchem Datum und zu welcher Uhrzeit die Sommerzeit endet und die Zeit wieder zur normalen Zeit ge ndert wird 2 Offset Bitte geben Sie die Zeitverschiebung an die zwischen Sommerzeit und Standardzeit liegt bersicht der Zeitzonen Verschiebung Zeit um zur GMT 12 Uhr GMT X Ray Time Samoa 11 Stunden 01 00 Uhr HAST
30. des Switches aus und wieder einschalten und so einen Hardware Reset durchf hren STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN seme 69 Fehlerbehebung berpr fen Sie die korrekte Spannungsversorgung W hlen Sie das richtige UTP Kabel Benutzen Sie unshielded twisted pair UTP oder shield twisted pair STP f r RJ45 Verbindungen um das Netzwerk aufzubauen 1000 Kategorie 3 4 oder 5 Kabel f r 10 MBit s Verbindungen oder 1000 Kategorie 5 Kabel f r 100 MBit s Verbindungen Versichern Sie sich dass die Kabel nicht l nger als 100 Meter sind 2 LED Anzeigen Der Switch kann Dank der LED Anzeigen einfach kontrolliert und Probleme schnell erkannt bzw behoben werden 2 Wenn die LED Anzeigen des Switches korrekt sind und alle Kabel richtig angeschlossen sind die Datenpakete aber nicht bertragen werden k nnen berpr fen Sie die Konfiguration bzw den Status des Ethernet Ger tes 2 Bei Verwendung von Systemen mit optischem BIDI Anschluss m ssen immer die optischen Anschl sse Transceiver vom Typ A mit Typ B verbunden werden siehe dazu der Hinweis auf dem r ckseitigen Typenschild Bei Systemen mit 2 FX Ports ist der optische Anschluss Transceiver mit dem Typ A immer der obere Anschluss berpr fen Sie ob das LWL Kabel nicht zu stark geknickt ist und beachten Sie den Biegeradius des Kabelherstellers Andernfalls kann das Kabel besch digt werden und od
31. ellt Zur Demontage befolgen Sie die oben genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge Optional ist eine Wandmontagehalterung Artikelnummer 065065 lieferbar Soll das System mit der Wandmontagehalterung befestigt werden muss zun chst die Hutschienenbefestigung entfernt werden STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN seme 15 Ansicht und Abma e Die folgende Ansicht zeigt die Anschl sse und Abma e des Switch e light 2MA T 145mm T s 70mm zi Doaa 202 2 2 gt gt 0 0 0000 000008 130mm i Q N CO s s M M S Seiten und Frontansicht des e light 2 Switches STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN seite 16 Hardware Installation Dieser Abschnitt beschreibt wie der e light 2MA installiert wird Vorgehensweise 1 Packen Sie den Switch aus 2 Schalten Sie den Switch ein Hinweise zur Verkabelung finden Sie unter Anschluss der Spannungsversorgung Die Leuchtdiode VDC1 oder VDC2 leuchtet auf Die Bedeutung der LEDs finden Sie unter LED Anzeigen 3 Verwenden Sie ein Twisted Pair Kabel der Kategorie 5 um eine Verbindung per Ethernet herzustellen 4 Verbinden Sie ein Ende des RJ 45 Kabels mit dem Ethernet Port RJ 45 des Switches und das andere Ende mit dem Ethernet Port eines Computers Servers oder Netzwerkger tes beispielsweise ein Switch Die LED des Ports leuchtet wenn das Kabel an das Netzwerkg
32. em Alarm eine E Mail an den Benutzer Optional kann die Authentifizierung aktiviert werden und das E Mail Passwort eingegeben werden Die Empf nger werden je nach Men mit dem Button Erstellen oder Anwenden ein oder mehreren im unteren Teil der Seite ausgew hlten Alarmausl sern zugewiesen Fiber optic systems h Systeminformationen Alarme Meldungen Alarme Meldunger leuen Alarmempf nger hinzuf gen MAIS Neuen Alarmempfanger hinzuf ger SNMP Trap E Mail Syslog Meldungen FiberView Trap Receiver LLDP Topologie Community String g Grundeinstellungen Zugeh rige Alarmausl ser ausw hlen Port Konfiguration TX Port FXPort Temperatur Spannung Redundanz Switching El Zugriff Wartung Hinzuf gen eines neuen Alarmempf ngers STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 25 Port Statistiken Diese Seite gibt Ihnen Auskunft ber den Datenverkehr der einzelnen Ports Sie erhalten Informationen und Statistiken zu den Ethernet Ports Port 1 bis 6 und zu den optischen Ports Port 7 und 8 die f r Diagnosezwecke bei berlastung oder bei Netzwerkproblemen hilfreich sind Die gesamte Anzahl der versendeten empfangenen fehlerbehafteten und kollidierten Pakete wird angezeigt Au erdem wird die Gr e der einzelnen Pakete statistisch bis zu verschiedenen Grenzwerten erfasst Bei den versendeten Paketen wird unterschieden zwischen 2 Anzahl aller Pakete J A
33. en Ausf hrliche Informationen zur Sammlung und zum Recycling alter Ger te bekommen Sie von Ihren rtlichen Verwaltungsbeh rden Ihrer zust ndigen Entsorgungs einrichtung oder bei der Verkaufseinrichtung in der Sie das Ger t gekauft haben Durch eine nicht ordnungsgem e Entsorgung dieses Abfalls k nnen gem Landesvorschriften Strafgelder verh ngt werden STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DoC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 4 Hardwarebeschreibung Dieser Abschnitt enth lt Informationen zur Hardware des e light 2MA zur Installation zu den Anschl ssen und den Ports Ansicht Frontpaneel 200008 7 000004 5 e llieght Frontpaneel des e light 2MA Switches STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 Doc TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seme 5 Reset Taste Die Reset Taste bietet Ihnen einen einfachen und schnellen Weg den Switch zur ckzusetzen und neu zu starten und die Konfiguration auf den Ausgangswert zur ckzusetzen 2 Neustart Halten Sie die Taste f r 2 Sek gedr ckt Auf Ausgangswert zur cksetzen Halten Sie die Taste f r 5 Sek gedr ckt Der Switch setzt nun alle Konfigurationen auf die Standardeinstellung zur ck DIP Switch Der Switch verf gt ber einen 9 fachen Dip Switch zur Konfiguration weiterer Einstellungen Die Grundeinstellung des DIP Switch ist OFF Die Realisierung der Dip Switche erfolgt in einer der n chsten Softwareversion
34. en verschiedenen Seiten und k nnen dort weitere Einstellung vornehmen Einstellungen Aging Time Gibt den Zeitraum an indem eine MAC Adresse nach dem Entfernen vom Port oder abschalten des Ger tes noch erhalten bleibt Sie k nnen Werte zwischen 16 und 4080 Sekunden w hlen in Schritten von jeweils 16 Sekunden IGMP Snooping Das Internet Group Management Protocol IGMP ist ein Protokoll der Internetprotokollfamilie IGMP Snooping regelt den Multicast Verkehr zwischen Switches Routern und Hosts die IGMP unterst tzen Das Aktivieren von IGMP Snooping erlaubt es den Ports IGMP Abfragen zu stellen und Berichte zu versenden IGMP verf gt ber drei wesentliche Arten von Meldungen Sind Anfrage vom IGMP Router oder Switch die eine Antwort Query aller Hosts einer Multicast Gruppe erfordern Sind Anfragen von Hosts um Mitglied einer Reportgruppe zu epo werden oder Meldungen das Sie bereits zur Gruppe geh ren Ist eine Nachricht von einem Host der eine spezifische Leave Group Multicast Gruppe verlassen m chte STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 51 Einstellungen pro Stream VLAN ID IGMP Snooping operiert auf VLAN Basis und kann f r die einzelnen VLAN IDs aktivert werden J Fast Leaver Erlaubt der Software eine Gruppe zu entfernen wenn ein Leave Report empfangen wird ohne eine Query Message zu versenden Bestimmen Sie ob der Fast leaver f r das
35. er t angeschlossen ist Die Bedeutung der Signalisierung finden Sie unter LED Anzeigen 5 Wenn die Verbindungen hergestellt wurden und die LEDs entsprechend leuchten ist die Installation erfolgreich abgeschlossen STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DoC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seite 17 Netzwerkanwendung Dieser Abschnitt zeigt Beispiele f r m gliche Anwendungen des Switches Einsatzm glichkeiten des e light 2MA in einem Netzwerk STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seme 18 Web Based Management Dieser Abschnitt beschreibt Konfiguration und Funktion der Web Applikation Vorbereitungen Bevor Sie das Web Management verweden installieren Sie den e light 2MA Switch im Netzwerk und vergewissern Sie sich dass jeder PC im Netzwerk ber den Webbrowser auf den Switch zugreifen kann Die IP Adresse die Subnetz Maske den Usernamen und das Passwort finden Sie unten 2 IP Adresse 192 168 10 1 Subnetzmaske 255 255 255 0 J9 Gateway 192 168 10 254 2 Benutzername admin 2 Passwort ADMIN Alternativ steht ein Gastzugang mit geringeren Berechtigungen und angepasster Men hrung zur Verf gung Der Gastzugang hat keinen Zugriff auf die Funktionen des Men punktes Switching und die Wartung sowie deren Unterpunkte Die Zugangsdaten sind 2 Benutzername guest 2 Passwort GUEST System Login Starten Sie einen Webbrowser auf Ihrem PC 2 Geben Sie http 19
36. er die Kommunikation zwischen den LWL Wandlern nicht mehr gew hrleistet werden STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seme 70 Technische Spezifikation POF LWL Bestellnummer 100 FX Ports Faserart Fasertyp Faser Dampfung Faser Bandbreite Wellenl nge Budget Distanzen max HCS PCF LWL Bestellnummer 100 FX Ports Faserart Fasertyp Faser D mpfung Faser Bandbreite Wellenl nge Budget Distanzen max Multimode LWL Bestellnummer 100 FX Ports Fasertyp Faser D mpfung Faser Bandbreite Wellenl nge Budget Distanzen max Singlemode LWL Bestellnummer 100 FX Ports Faserart Fasertyp Dispersionskoeffiz Faser Bandbreite Wellenl nge Budget Distanzen max EL100 2MA 6TX 2FX PO ST EL100 2MA 6TX 2FX PO SMA 0441001000101 10 03 0441001000202 10 03 2xST 2x SMA POF Kunststoff Lichtwellenleiter 980 1000um 180dB km Standard POF 10MHz x 100m Low NA POF 150MHz x 100m 650nm 12dB 3dB Systemreserve 40m EL100 2MA 6TX 2FX HC ST EL100 2MA 6TX 2FX HC SC EL100 2MA 6TX 2FX HC E2 0441001001111 10 03 0441001001212 10 03 0441001001313 10 03 2xST 2xSC 2xE2 HCS PCF 200 230um 8dB km 17MHz km 850nm 12dB 3dB Systemreserve 200m EL100 2MA 6TX 2FX MM ST EL100 2MA 6TX 2FX MM SC EL100 2MA 6TX 2FX MM SC BIDI EL100 2MA 6TX 2FX MM E2 2 x E2000 Multimode 62 5 125um 1dB km 500MHz km 1300nm 12dB 3dB Systemreserve 15dB 3dB Systemreserve 5
37. er die Standard IP erreichbar Bitte kontaktieren Sie ihren Netzwerkadministrator um die neue IP Adresse zu erhalten Manuell Sollte Ihr Netzwerk ber keinen DHCP oder BootP Server verf gen oder Sie m chten die Einstellungen von Hand vornehmen so w hlen Sie im oberen Bereich der Seite die manuelle IP Konfiguration aus Bitte berpr fen Sie genau welche Einstellungen Sie vornehmen damit es nicht zu Problemen mit doppelten IP Adressen kommt und Ihr gesamtes Netzwerk negativ beeinflusst Das Format der IP Adresse der Subnetzmaske und des Gateways muss in Dezimalschreibweise eingegeben werden Die folgenden Einstellungen sind erforderlich 2 IP Adresse Die Standard IP Adresse des Ger tes lautet 192 168 10 1 Bitte beachten Sie dass die von ihnen eingestellte IP Adresse von ihrem PC aus erreichbar sein muss damit sie sich erneut mit dem Ger t verbinden k nnen STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 34 um die weiteren Einstellungen vorzunehmen 2 Subnetzmaske Geben Sie die Subnetzmaske der IP Adresse ein diese trennt die IP Adresse in einen Netzwerkteil und einen Ger teteil auf Somit wird festgelegt welche IP Adressen im eigenen Netz erreichbar sind und welche Adressen ber Router in anderen Teilnetzen angesiedelt sind 2 Gateway Bestimmen Sie das Standartgateway des Switches ber das Gateway wird mit Ger ten au erhalb Ihres Subnetzes kommuniziert Fiber optic s
38. er f r Diagnose und Debuggingzwecke verwendet werden 2 Port und Portname Hier werden alle Ports angezeigt um daraus einen Ziel und ein oder mehrere Quell Ports auszuw hlen Ziel Port Ist Port Mirroring aktiviert k nnen Sie hier den Port ausw hlen auf dem die Daten dupliziert oder gespiegelt werden Die gespiegelten Pakete k nnen nur an einen Ziel Port weitergeleitet werden 2 Quell Port Hier k nnen Sie ausw hlen welche Pakete an den Ziel Port weitergeleitet werden Es gibt die M glichkeit nur versendete Pakete TX f r transmit senden an den Ziel Port zu leiten oder beide Richtungen zu berwachen also versendete TX f r transmit senden und empfangene RX f r receive empfangen Pakete Sie k nnen maximal sieben Quell Ports beim Switch ausw hlen Markieren Sie die jeweilige Checkbox um einen Port auszuw hlen Nachdem Sie die jeweiligen Parameter eingestellt haben klicken Sie auf den Anwenden Button um die Einstellungen zu speichern und anzuwenden Hinweis 1 Deaktivieren Sie Port Mirroring im normalen Betrieb und verwenden Sie es nur zur Problemanalyse 2 Denken Sie daran die Konfiguration abzuspeichern andernfalls geht die neue Konfiguration verloren wenn der Switch abgeschaltet wird STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 43 Redundanz Diese Seite bietet ihnen eine bersicht ber die verf gbaren Redundanzprotokolle und deren Status Es ist nicht m
39. ersten Button am rechten Ende der Leiste wird der aktuelle Benutzer angezeigt Durch bet tigen des Buttons k nnen Sie sich ausloggen und das Ger t sperren Der Hilfe Button blendet Ihnen f r die einzelnen Seiten Hinweise und Erl uterungen ein Status und Diagnose Auf der eigentlichen Seite Status und Diagnose wird neben der Seriennummer des Ger tes die Hard und Softwareversion des Ger tes und die aktivierten bzw deaktivierten Protokolle und Funktionen angezeigt Die Seite soll es Ihnen erm glichen eine kompakte und bersichtliche Gesamtansicht des Ger tes zu erhalten um die Funktionsweise des e light 2MA zu verstehen und zu erkennen an welcher Stelle Handlungsbedarf besteht Mit Hilfe der Editierbuttons k nnen Sie direkt zu den entsprechenden Protokollen und Funktionen wechseln um dort die weiteren Einstellungen vorzunehmen STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DoC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seite 21 Die folgende Abbildung zeigt anhand der Seite Status und Diagnose die Unterteilung in die Bereiche Informationsleiste Men leiste Konfiguration und Hilfe Die Hilfe kann per Button ein oder ausgeblendet werden an Status und Diagnose Port Statistiken Syslog Meldungen Faber Vi L5 LLOP Topologie Femware Version 1 0 puce X ma Men leiste Redundanz 2 Z Informationsleiste Switching El Wartung AAN8021Q 4o A x Status und Diagnose VebAp
40. es pcr cr ded uH e eccl er dace 19 Systeminformationen 21 Alarme Meldungen 23 E eenaa 26 Syslog 404442001 28 u eure 29 Link Layer Discovery Protocol Topologie 31 Grundeinstellungen 33 IP Konfiguration ea 34 Passwort TM 35 ZeiteinsiellUnd 37 Port Konfiguratlon 1 l 41 Port MION test ac 43 Redundanz m 44 Media Redundancy Protocol MRP 45 Rapid Spanning Tree Protocol RSTP 46 225 SEEEN DE Ed 51 ea 51 VLAN Portbasiert 53 AO ieena 54 Qu lity of SEVICE nennen 56 Bandbreitenkontrolle 59 ZUG er t 61 Simple Network Management Protocol SNMP 63 WANUN RHET 65 une ea le 65 Wiederherstellung onen 66 Firmware pdale di cease ges aree va 67 Werkseinstellungen
41. eset angezeigt Sortieren und ausblenden der Eintr ge Die Port Statistiken bieten wertvolle Informationen f r die Netzwerkdiagnose Um die Diagnose weiter zu vereinfachen besteht die M glichkeit sich auf die wesentlichen Spalten zu beschr nken Einzelne Spalten k nnen daher ausgeblendet oder sortiert werden Diese Einstellungen werden durch Anklicken der Tabellen berschriften vorgenommen Es kann auf und absteigend sortiert werden und die verschiedenen Spalten werden durch Markierungsfelder ein bzw ausgeblendet Systeminformationen t Statistiken Alarme Meldungen Letzter Reset 2 06 2014 13 05 04 01 00 Sommerzeit 00 00 Gesendete Pakete Empfangene Pakete Kollisionen Pakete bis zu Bytes Fehler Anzahl MonUC Anzahl Byles Fragmente Gam Late 64 127 255 var 1518 Die bersicht Port Statistiken STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 27 Syslog Meldungen Die Syslog Meldungen dienen dem Benutzer als Hilfestellung um Status und Fehlermeldungen der verschiedenen Funktionen zu erhalten Die Meldungen werden in der bersicht mit Datum und Uhrzeit sowie einem Code einer Beschreibung und einer Referenz angezeigt Da die Log Eintr ge nicht im Ger t gespeichert werden sind sie nach einem Ger teneustart bzw einer Spannungsunterbrechung nicht mehr verf gbar Um die Meldungen dauerhaft zu archivieren besteht die M glichkeit einen exte
42. etzwerkteilnehmern Ein VLAN erlaubt die Isolierung eines Netzwerkteiles Jeglicher Datenverkehr von Netzwerkteilnehmern einer VLAN Gruppe wird nur innerhalb der VLAN Gruppe transferiert Hier k nnen Sie die Einstellungen f r ein VLAN auf der Basis 802 10 Tagged VLAN vornehmen Beim Tag basierten VLAN werden die VLAN STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 54 Kontrollinformationen aus dem Paket Header ben tigt Die Tags beinhalten dabei einen VLAN Identifier der die Zugeh rigkeit des Paketes zum entsprechenden VLAN kennzeichnet Auf diese Weise ist es m glich ein VLAN Netzwerk bergreifend einzurichten Ist die Funktion VLAN 802 1Q aktiviert k nnen Sie mit Hilfe des Hinzuf gen Buttons ein neues Tagged VLAN hinzuf gen Dar ber hinaus haben Sie die M glichkeit ein vorhandenes VLAN in der Liste auszuw hlen und mit Hilfe eines Buttons zu bearbeiten oder zu l schen Sie k nnen zwischen zwei Ansichten ausw hlen Die bersicht nach VLAN zeigt Ihnen die IDs und Namen aller Virtuellen LANs an und gibt die Tagged und Untagged Ports anhand der Portnummer an Die bersicht nach Ports zeigt Ihnen die Portnummer und Namen aller Ports an und gibt anhand der VLAN ID an ob der Port in diesen VLANs tagged oder untagged ist gt Switching IGMP Snooping Portieri Quality of Service andtrezerkorerolle B at bersicht der paketbasierten tagged VLANs
43. garantiert einen bestimmten Datendurchsatz zu erreichen und verwendet dazu eine Priorit tsregelung STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN seme 56 fiber optic systems m Systeminformationen r s Quality of Service 005 Grundeinstellungen EIN Port Konfiguration Redundanz 0905 Modus Type ofService zuerst Priorit tsmodus Striktes Prioritatsschema 7 Switching Port basierend Klassenbasiert Typbasiert IGMP Snooping Priorit t Port Portname VLAN Portbasiert hohe mittlere normale niedrige 802 1Q TX Port1 Quality of Service 2 TX Port2 Bandbreitenkontrolle 3 TX Port3 v E zugriff 4 TX Port4 A Wartung 5 TX Port5 Z 6 TX Port6 2 5 FX Port7 8 FX Port8 M bersicht der Einstellungen zu Quality of Service QoS Modus und Priorit tsschema Beim QoS Modus wird zwischen den folgenden Einstellungen unterschieden 2 Port basierend Sie k nnen f r jeden der acht Ports eine Priorit t f r die Daten bertragung festlegen und der Switch wird die Datenpakete des jeweiligen Ports entsprechend Ihrer Priorit t weiterleiten Class of Service Die Software bietet die Priorit tslevel 0 bis 63 Jeder Level besitzt die vier Priorit tsstufen hoch mittel normal und niedrig Dies ergibt insgesamt 255 m gliche Priorit tsstufen wobei 0 die geringste und 255 die h chste Priorit t darstellt Ein ankommendes IP Paket wir
44. h sofort am Ger t zu erkennen werden die Zust nde anhand von farbigen LEDs direkt neben den Ports angezeigt Ein schnelles erkennen von Problemen bei den optischen Verbindungen ist damit gew hrleistet fiber optic systems h Systeminformationen FiberView Alarme Meldungen Port Statistiken Port 7 Port 8 Syslog Meldungen Gute Signalqualit t Kein Signal FiberView E FX Port7 FX Port8 LLDP Topologie Grundeinstellungen Port Konfiguration Redundanz BA Switching Zugriff Wartung Anzeige des Status der optischen Ports mittels FiberView STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 30 Link Layer Discovery Protocol Topologie Das Link Layer Discovery Protokoll ist ein herstellerunabh ngiges Layer 2 Protokoll das nach der IEEE 802 1AB Norm 1 definiert ist und die M glichkeit bietet Informationen zwischen Nachbarger ten auszutauschen Auf jedem Ger t das LLDP unterst tzt arbeitet eine Softwarekomponente der sogenannte LLDP Agent Dieser versendet in periodischen Abst nden Informationen ber den eigenen Zustand und empf ngt permanent Informationen der Nachbarger te Da dies unabh ngig voneinander geschieht wird das LLDP auch als Ein Weg Protokoll bezeichnet Vor dem Versenden der Informationen wird keine Verbindung zu anderen Ger ten aufgebaut Die folgenden Informationen werden von LLDP zusammengestellt und versendet 2 System
45. hten Sie bei der Verkabelung die entsprechenden Kabelquerschnitte von mindestens 0 5mm oder 12 24 AWG STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 13 Anschluss des Fehlerrelais An den Klemmen K1 K2 und K3 K4 befindet sich jeweils ein potentialfreier Fehlerrelaiskontakt Halbleiter Relais Die Relais dienen als Alarmempf nger und k nnen in der Software mit verschiedenen Alarmausl sern verkn pft werden Sie schalten dann beispielsweise bei einem Spannungsausfall RJ45 Port Fehler oder einem LWL Port Fehler Relais 1 K1 K2 geschlossen und Relais 2 K3 K4 geschlossen Funktion der Kontakte K1 K2 Fehlerrelaiskontakt schlie t im Fehlerfall Funktion der Kontakte K3 K4 Fehlerrelaiskontakt schlie t im Fehlerfall Die Belastbarkeit der Relaiskontakte liegt bei 25VDC 1A bzw 60VDC 0 3A Hinweis Bitte beachten Sie bei der Verkabelung die entsprechenden Kabelquerschnitte von mindestens 0 75mm oder 12 24 AWG STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DoC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN Seite 14 Montage auf DIN Tragschiene Der e light 2MA Switch ist standardm ig mit einer Befestigung f r 35mm Tragschienen nach DIN EN 60175 ausger stet Zur Montage rasten Sie bitte das System an der Unterseite in die Tragschiene ein Bild links und dr cken es dann gegen die Federkraft nach oben 1 und anschlie end zur Montageplatte hin 2 Das System verriegelt wie im Bild rechts dargest
46. irmwareupdate ausgef hrt wird Trennen Sie das Ger t auf keinen Fall von der Versorgungsspannung gt gt Ziehen Sie keine Netzwerkstecker raus oder stecken diese um 2 Dr cken Sie nicht den Reset Button auf der Ger teoberseite Es erscheint eine Meldung sobald das Update abgeschlossen ist Im Anschluss muss das Ger t neu gestartet werden STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 68 Werkseinstellungen Dieser Men punkt dient dem zur cksetzen des Ger tes auf seine Werkseinstellungen Einstellungen Passwort W hlen Sie aus ob die aktuellen Passw rter f r die Benutzer Admin und Gast erhalten bleiben oder ebenfalls zur ckgesetzt werden sollen J IP Konfiguration Geben Sie vor ob die IP Adresse Subnetzmaske und der Gateway erhalten bleiben oder ge ndert werden Benutzen Sie den Button Werkseinstellungen setzen um die Aktion auszuf hren und best tigen Sie dies im sich ffnenden Fenster Im Anschluss muss das Ger t neu gestartet werden Neustart Hier kann der Neustart des Switches bzw ein Software Reset durchgef hrt werden Durch dr cken des Neustart Buttons wird die Software des Switches beendet und das Ger t bootet neu Dies ist eventuell erforderlich um neue Einstellungen zu bernehmen Der Resetschalter auf der Vorderseite des Ger tes hat die gleiche Funktion und startet die Software neu Alternativ k nnen Sie die beiden Versorgungsspannungen
47. ischen Empf nger und den abgehenden LWL mit dem optischen Sender des LWL System Benutzen Sie die beigef gten Stopfen um Sender und Empf nger des LWL Systems im nicht eingebauten oder nicht benutzten Zustand vor Verunreinigungen oder Staub zu sch tzen Achtung Knicken Sie das LWL Kabel nicht zu stark und beachten Sie den Biegeradius des Kabelherstellers Andernfalls kann das Kabel besch digt werden und oder die Kommunikation zwischen den LWL Wandlern nicht mehr gew hrleistet werden Schalten Sie die Betriebsspannung f r die LWL Systeme ein Zur Versorgung der Systeme wird eine Betriebsspannung von 12 70VDC ben tigt die an die Klemmen VDC1 VDC2 und GND angelegt wird Das System hat einen Verpolungsschutz STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DoC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 3 Entsorgungshinweis Informationen zur Sammlung und Entsorgung von veralteten Ger ten Dieses Symbol auf den Verpackungen Produkten bzw Begleitdokumenten bedeutet dass veraltete Produkte mit elektrischen oder elektronischen Schaltkreisen nicht in den gebr uchlichen Hausm ll geh ren sondern nach Ma gabe der Landesgesetzgebung und den Richtlinien 2002 96 EG und 2006 66 EG zum Recycling an den zust ndigen Sammelpunkten abgegeben werden m ssen Durch die ordnungsgem e Entsorgung veralteter Ger te helfen Sie wertvolle Ressourcen zu sch tzen und m gliche nachteilige Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt zu vermeid
48. name 2 Systembeschreibung 2 Portbeschreibung LLDP Intervall Mit dem Parameter LLDP Intervall kann festgelegt werden in welchen Zeitabst nden in Sekunden das Ger teeigene LLDP Telegramm an die Nachbarger te versendet wird STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 31 Fiber optie spur Systeminformationen y DP Tant Link Layer Discovery Protokoll LLDP Alarme Meldungen Akt elier Statue w Sy Meldungen Finer view Port Name IP Adresse 0 E sundeinstellungen s Port Konfiguration 3 Redundanz L Switching 5 B nen Bl LLOP Intervall 15 n LLDP Topologie und weitere Einstellungen STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 32 Grundeinstellungen Die Seite Grundeinstellungen bietet ihnen die M glichkeit dem Ger t einen eindeutigen Namen einen Standort und einen Ansprechpartner zuzuweisen 2 Ger tename Vergeben Sie dem e light 2MA einen Namen um das Ger t eindeutig zu identifizieren Standort Mit Hilfe des Standortes haben Sie eine weitere M glichkeit um das Ger t zu identifizieren J9 Ansprechpartner Ein Ansprechpartner der f r das Ger t zust ndig ist kann im dritten Eingabefeld gespeichert werden Die Eingabefelder sind so konfiguriert das Sie bis zu 50 Zeichen verwenden d rfen Die Verwendung von Sonderzeichen ist m glich Der Ger
49. nd erfolgt ber einen Browser und die Eingabe der IP Adresse 2 SSH Steht f r Secure Shell und baut eine verschl sselte Verbindung zwischen einem Computer und dem e light 2MA auf Die Konfiguration erfolgt ber Befehle die Sie in der Bedienungsanleitung nachschlagen k nnen 2 Konsole Das Ger t kann per Konsole ber den Seriellen Anschluss konfiguriert werden Die Konfiguration erfolgt ber Befehle die Sie in der Bedienungsanleitung nachschlagen k nnen Ping Um zu berpr fen ob das Ger t in Ihrem Netzwerk erreichbar ist k nnen Sie dem Ger t Pakete senden auf die es eine Antwortet sendet Die Antworten auf sogenannte Ping Pakete werden unterdr ckt indem Sie den Zugriff ber Ping deaktivieren STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 61 fiber optic systems m Systeminformationen Zugriff Grundeinstellungen WebApp SSH le Ping Port Konfiguration Redundanz Sur p EA Switching br 4 7 x 33 f EIN a EIN EIN AUS 8 Zugriff Einstellungen Wartung Zeit bis zum automatischen Logout Min 0 Auswahl der verschiedenen Zugriffsm glichkeiten Einstellungen Die Einstellung Zeit bis zum automatischen Logout legt fest wie lange eine Sitzung im Webmanagement ohne Aktivit t bestehen bleibt bis ein automatisches Logout erfolgt Sie k nnen eine Zeitspanne zwischen 3 und 30 Minuten festlegen Verwenden Sie den Butt
50. nd kann von dort mit der Funktion Wiederherstellung geladen werden Einstellungen TFTP Server IP Adresse Geben Sie die IP Adresse des im Netzwerk verf gbaren TFTP Servers in dezimaler Punktnotation an 2 Dateiname Der Dateiname der Switch Konfigurationsdatei die auf dem TFTP Server gespeichert wird Bitte geben Sie den Namen relativ zum Wurzelverzeichnis an und verwenden Sie einen eindeutigen Namen Wenn beide Parameter korrekt eingegeben wurden klicken Sie auf Sicherung starten um die Sicherungsdatei auf dem Server zu speichern Best tigen die Sicherung und den Pfad im Hinweisfenster STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 65 Wiederherstellung Dieser Men punkt dient dem Einspielen einer Konfiguration die zuvor als Sicherungsdatei im Netzwerk gespeichert wurde fiber optic systems m Systeminformationen 5 Wiederherstellung Grundeinstellungen TFTP Server IP Adresse 192 168 100 71 Port Konfiguration Dateiname RestoreFile 5 Redundanz Passwort Aktuelles Passwort beibehalten Passwort der Wiederherstellungsdatei zur cksetzen 2 lt Switching IP Konfiguration Aktuelle IP Konfiguration beibehalten EB Zugriff Konfiguration der Wiederherstellungsdatei laden Wartung Sicherung Wiederherstellung Firmwareupdate Werkseinstellungen Neustart Einstellungen zur Wiederherstellung einer Konfiguration Sie k nnen die Konfiguration ihres Ger
51. nzahl der Unicast Pakete an einen Empf nger J9 Anzahl der nicht Unicast Pakete an mehrere Empf nger Bei den empfangenen Paketen wird unterschieden zwischen 2 Anzahl aller Pakete Insgesamt empfangene Bytes Insgesamt empfangene Fragmente Die Spalte CRC Fehler gibt Auskunft ber die Anzahl der fehlerhaft empfangenen Datenpakete Die zyklische Redundanzpr fung englisch cyclic redundancy check daher CRC bestimmt einen Pr fwert anhand der Daten Dieser Wert wird zusammen mit den Daten versendet und vom Empf nger ausgewertet Fehlerhafte Pakete werden daher erkannt und verworfen Die Gesamtzahl aller Kollisionen und die der Kollisionen bis der Switch ein Paket zugestellt hat Late Kollisionen wird in der Spalte Kollisionen angezeigt Die Spalte Pakete bis zu Bytes gibt Auskunft ber die Anzahl der Pakete in verschiedenen Gr en Hier wird die Zahl der empfangenen Pakete bis zu 64 127 255 511 1023 oder 1518 Byte Gr e erfasst STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 26 Aktualisieren und zur cksetzen der Werte In der oberhalb der Tabelle angeordneten Statusleiste kann die Tabelle mit Hilfe eines Buttons aktualisiert werden 2 Mit Hilfe eines zweiten Buttons besteht die M glichkeit die Z hler aller Ports zur ckzusetzen und auf diese Weise eine neue Auswertung zu starten 2 Der Zeitpunkt an dem mit der Auswertung begonnen wurde wird in der Statuszeile als Letzter R
52. on Anwenden um die Einstellungen zu speichern STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 62 Simple Network Management Protocol SNMP Das Simple Network Management Protocol SNMP regelt die Kommunikation zwischen den berwachten Ger ten und der berwachungsstation Es beschreibt weiterhin den Aufbau der zu versendenden Datenpakete und der Kommunikation Die zu berwachenden Ger ten sind mit einer Agentensoftware ausgestattet die den Zustand des Ger tes erfasst und selbstst ndig Einstellungen vornehmen oder Aktionen ausf hren kann Die zentrale Managementstation kommuniziert dazu ber das Netzwerk mit den Agenten bersicht der aktuell vorhandenen SNMP Zug nge Aktuelle SNMP Zug nge Die bersichtstabelle zeigt Ihnen die aktuell definierten Community Strings und Zugriffberechtigungen an 2 Aktiv Zeigt an welche Community Strings aktiviert sind und welche nicht 2 Community String Die Zug nge sind durch eindeutige Namen definiert die STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 63 Sie hier auch anpassen k nnen 2 Nur Lesen Der Zugang erh lt Informationen vom Agenten kann aber keine nderung vornehmen 2 Lesen und Schreiben Der Zugang erh lt Informationen und kann nderungen durchf hren 2 Entfernen Sie k nnen die zu l schenden Community Strings markieren und dann mit dem Button L schen entfernen SNM
53. ort Fehler Der Switch ist der Master in der Ringgruppe Der Switch ist nicht der Master in der Ringgruppe STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DoC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 8 Eine Alarmmeldung ist vorhanden Rot a und noch nicht behoben Aktuell ist keine Alarmmeldung vorhanden oder aktiv Verbindung vorhanden Lnk Act Blinken Senden von Paketen LWL Port Keine Verbindung Limit Niedriger Signalpegel FDX Kupfer Port Keine Verbindung vorhanden oder halbduplex Gelb Verbindung vorhanden LNK Act Kupfer Port Senden von Paketen Keine Verbindung vorhanden STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DoC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 9 Ports RJ 45 Ports Es gibt insgesamt 6 RJ 45 Ports mit einer bertragungsrate von jeweils 10 100 MBit s Die Ports erkennen die Datenrate f r 10Base T oder 100Base TX Verbindungen automatisch Alle Ports k nnen per Auto MDI MDI X entsprechend umgeschaltet werden Dies bedeutet dass der Switch eine Verbindung zu einem anderen Switch aufnehmen kann ohne die Direkt oder Crossover Verkabelung wechseln zu m ssen Die untenstehende Tabelle zeigt die Anschlussbelegung der RJ 45 Buchsen RJ 45 Pin Belegung Tx Hinweis und Zeichen stellen die Polung der einzelnen Leiterpaare dar Alle TX Ports des e light 2MA unterst tzen den automatischen MDI MDI X Betrieb Sie k nnen die Direktverkabelung f r alle Netzwerkverbindungen
54. p y 7 7 v mA x rak TX Part 51205 V Die Seite Status und Diagnose NEE IE De De Men leiste Konfiguration Hilfe optional M 1 L Z STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 22 Alarme Meldungen Der Men punkt Alarme Meldungen dient zur Definition der verschiedenen Alarmausl ser und Alarmempf nger Hier k nnen Alarme angelegt werden die ausgel st werden bei einer Status nderung eines Ports einer zu hohen oder zu niedrigen Temperatur beim Ausfall einer Versorgungsspannung Die erstellten Alarme k nnen mit einem oder mehreren Alarmempf ngern verkn pft werden dazu z hlen zwei Fehlerrelais SNMP Traps 2 E Mail Adressen Wird einer der angelegten Alarme erkannt und ausgel st so leitet die Software das Ereignis den entsprechenden Alarmempf nger weiter und dokumentiert das Ereignis zus tzlich als Syslog Meldung Die konfigurierten Alarmzuweisungen werden in Listen mit fortlaufender ID angezeigt Mit Hilfe der Seitenreiter Alarmausl ser und Alarmempf nger kann die Ansicht umgeschaltet werden zwischen Alarmausl ser mit zugeordnetem empf nger Alarmempf nger mit zugeordnetem ausl ser Alarmausl ser hinzuf gen und editieren Durch anklicken des Buttons mit Symbol oberhalb der Tabelle k nnen neue Alarme und Meldungen hinzugef gt werden Sind bereits
55. rma eks Engel GmbH amp Co KG erhalten haben und die f r Ger te der e light 2MA Serie entwickelt wurden Speichern Sie die Firmware auf Ihrem TFTP Server um Sie dann von hier aus abzurufen Die Firmwaredatei wird vom TFTP Server bereit gestellt und muss vor Aufruf der Updatefunktion auf dem TFTP Server liegen berpr fen Sie vor der Aktualisierung dass der TFTP Server bereit ist und sich das Firmware Image darauf befindet Wichtig F hren Sie diese Aktion nicht durch wenn Sie nicht vorher vom Hersteller dazu autorisiert wurden Die Funktion soll nur dann verwendet werden wenn Probleme auftreten die nur durch nderung der Ger tesoftware behoben werden k nnen Aus diesem Grund erhalten Sie nur dann eine neue bzw ge nderte Firmware wenn es der Hersteller f r notwendig erachtet STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 67 Einstellungen 2 TFTP Server IP Adresse Geben Sie die IP Adresse des im Netzwerk verf gbaren TFTP Servers in dezimaler Punktnotation an 2 Dateinamen Der Dateiname der neuen Firmwaredatei die auf dem TFTP Server gespeichert wird Bitte geben Sie den Namen relativ zum Wurzelverzeichnis an Benutzen Sie den Button Firmwareupdate starten um die Aktion auszuf hren und best tigen Sie dies im sich ffnenden Fenster Bitte sorgen Sie daf r das das Firmwareupdate komplett ausgef hrt werden kann Wichtig Unterlassen Sie die folgenden Aktionen w hrend das F
56. rnen Syslog Server zu verwenden Verwendung des Syslog Servers Um die Meldungen auf einem Syslog Server zu archivieren bzw zu speichern aktivieren Sie diese Funktion ber das Markierungsfeld in der oberen Leiste Geben Sie die IP Adresse des Syslog Servers in Dezimalpunktschreibweise an und speichern Sie die Einstellungen mit Hilfe des unten erscheinenden Anwenden Buttons Bitte berpr fen Sie ob der Server erreichbar ist und die Meldungen in einer Datei abspeichert Aktualisieren exportieren und zur cksetzen der Eintr ge 2 Mit Hilfe des Aktualisieren Buttons der oberhalb der Tabelle angeordneten Statusleiste kann die Tabelle neu geladen werden 2 Der Button CSV Export erstellt eine CSV Datei Comma seperated values daher CSV mit allen Eintr gen aus der Tabelle und speichert diese im Download Ordner des Browsers Die Meldungen werden dazu Zeilenweise durch ein Komma getrennt in eine Datei geschrieben 2 Der Button Log Datei l schen entfernt alle Eintr ge aus der Tabelle und zeigt alle ab diesem Zeitpunkt aufgetretenen Meldungen an Der Zeitpunkt des L schens der Eintr ge ist am erscheinenden ersten Eintrag Beschreibung Logfile reset by User und Referenz logFileReset m glich Sortieren und ausblenden der Eintr ge Die Port Statistiken bieten wertvolle Informationen f r die Netzwerkdiagnose Um die Diagnose weiter zu vereinfachen besteht die M glichkeit sich auf die wesentlichen Spalten zu beschr nken
57. rt Nummer 41 2 3 E 5 6 3 LLDP Topologie Ausl ser Port inaktiv Port aktiv Status nderung g Grundeinstellungen Port Konfiguration Zugeh rige Alarmempf nger ausw hlen 1 SNMPT E Mail Redundarlz Relais rap Relais 1 BA Switching Relais2 E zugriff Wartung Hinzuf gen eines neuen Alarmausl sers Alarmempf nger hinzuf gen und editieren Durch anklicken des Buttons mit dem Symbol oberhalb der Tabelle k nnen neue Alarmempf nger hinzugef gt werden Die beiden Relais sind bereits als Alarmempf nger vorhanden und k nnen nicht gel scht sondern lediglich mit STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 24 Alarmausl sern verkn pft werden Nachdem der Men punkt neuen Alarmempf nger hinzuf gen ausgew hlt wurde kann der Benutzer zwischen SNMP Trap und E Mail ausw hlen Die zugeh rigen Alarmausl ser k nnen im unteren Teil der Seite mit dem aktuellen Empf nger verkn pft werden Beim Simple Network Management Protokoll SNMP werden Fehlerbenachrichtigungen vom Ger t das als Agent arbeitet erzeugt und unaufgefordert an eine Management Station versendet Da die Pakete nicht best tigt werden kann das Ger t nicht feststellen ob der Manager die Informationen erhalten hat J9 Beim Verwenden der E Mail Funktion kann der Anwender seine E Mailadresse und einen SMTP Server Simple Mail Network Protokoll angeben und das Ger t versendet bei ein
58. tet Sind nur Pakete einer Priorit tsstufe vorhanden werden diese gleichberechtigt behandelt 2 8 4 2 1 gewichtete Reihenfolge Die Weiterleitung der Pakete erfolgt nach Ihrer festgelegten Priorisierung Zur Vermeidung extremer Wartezeiten werden immer 8 Pakete hoher 4 Pakete mittlerer 2 Pakete normaler und 1 Paket mit niedriger Priorit t weitergeleitet Hinweis QoS und Rate control k nnen nicht zur gleichen Zeit arbeiten STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN 58 Bandbreitenkontrolle Die Bandbreitenkontrolle erlaubt es Ihnen eine Form der Flusskontrolle einzustellen die strikte Bandbreitengrenzen an jedem Port erzwingt Sie k nnen verschiedene Sende und Empfangsraten f r jeden Port festlegen eingehende ausgehende Pakete und diese auf bestimmte Pakettypen anwenden Limit auspehender Pakete Einstellung der Bandbreitenkontrolle Die tabellarische bersicht bietet Ihnen die folgenden Einstellungen Port Gibt die Portnummer die auch auf dem Geh use als P1 bis P8 gekennzeichnet ist 2 Typ eingehender Pakete Diese Einstellung ist ausschlie lich f r ankommende Pakete W hlen Sie eine Paketart aus nach der Sie filtern m chten o Alle Die festgelegten Limits werden bei allen Pakten die ber den Port transportiert werden beachtet o Broadcasts Die eingestellten Limits werden nur bei Paketen beachtet die an alle Teilnehmer im Netz versendet werden
59. triebsfunktion in der Baumstruktur hat STAND DE_MANUAL_E LIGHT 2MA_V1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 49 2 Priorit t Entscheiden Sie welcher Port im Netzwerk bevorzugt behandelt wird Geben Sie eine Zahl zwischen 0 und 240 ein Der Wert muss ein Vielfaches von 16 sein 2 Kosten Die Kosten von der Sende Bridge am jeweiligen Port zur anderen Bridge Geben Sie eine Zahl zwischen 1 und 200 000 000 ein o definiert Die Kosten einer Verbindung zur Root Bridge k nnen vorgegeben werden o designiert Die designierten Kosten werden vom RSTP berechnet und hier angezeigt 2 Edge Port Bezeichnet einen Port der direkt mit einer Endstation verbunden ist Diese Ports k nnen keine Schleifen verursachen und wechseln daher sofort in den Modus Forwarding Die Status nderung eines Edge Ports f hrt auf keinen Fall zu einer nderung der Topologie o Force Der Port wird standardm ssig als Edge Port konfiguriert o Auto Die Erkennung als Edge Port erfolgt automatisch Nachdem Sie die jeweiligen Parameter eingestellt haben klicken Sie auf Anwenden um die Einstellungen zu bernehmen STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DOC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN seme 50 Switching Diese Seite bietet ihnen einen berblick ber die aktivierten und deaktivierten Funktionen im Bereich Switching Sie k nnen direkt erkennen welche Funktionen zur Zeit aktiviert sind Durch anklicken der Editierbuttons wechseln Sie direkt zu d
60. ystems systeminformationen IP Konfiguration Grundeinstellungen automatisch DHCP manuell IP Konfiguration Passwort IP Adresse 192 168 100 174 Zeiteinstellungen Subnetzmaske 255 255 255 0 Gateway 192 168 100 1 Port Konfiguration Redundanz RA Switching Zugriff Wartung nderung der IP Konfiguration Passwort Auf dieser Seite kann das voreingestellte Standardpasswort f r die Benutzer Administrator und Gast ver ndert werden Das aktuelle bzw bisherige Passwort muss dazu bekannt sein und eingegeben werden Die Benutzernamen und Rechte vom Administrator und Gast sind fest vergeben und k nnen nicht ver ndert werden Formularfelder STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 boC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 35 2 Neues Passwort Bitte tragen Sie dieses Feld das von Ihnen festgelegte Passwort f r den zuvor ausgew hlten Benutzer ein Beachten Sie dazu auch die Hinweise zur Vergabe von Passw rtern im unteren Abschnitt Passwort best tigen Um sicher zu gehen das Sie Ihr Passwort korrekt eingegeben haben wiederholen Sie die Eingabe in diesem Feld Aktuelles Passwort Bitte geben Sie hier das bisher verwendete aktuelle Passwort ein das nun ge ndert werden soll Hinweise zu Passw rtern Die Sicherheit ihres Systems h ngt im wesentlich mit der Sicherheit ihrer Passw rter zusammen Es wird daher bei Passw rtern generell empfohlen Verwenden Sie keine W
61. zu PCs Servern anderen Switchen oder Hubs verwenden In Direktverkabelungen sind die Pins 1 2 3 und 6 an einem Ende des Kabels direkt mit den Pins 1 2 3 und 6 am anderen Ende des Kabels verbunden STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DoC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN seme 10 Die untenstehende Tabelle zeigt die 10Base T 100Base TX MDI und MDI X Portbelegung Pin MDI X Signal Name MDI Signal Name Receive Data plus RD Transmit Data plus TD Transmit Data plus TD Receive Data plus RD Transmit Data minus TD Receive Data minus RD Receive Data minus RD Transmit Data minus TD Switch Router or PC 3 TDt gt 3 RD 6 TD 6 RD 1 RD 1 2 RD 2 TD Direkte Verkabelung Switch Switch 3 TD 3 TD 6 TD 6 TD 1 RD 1 RD 2 RD 2 RD Crossover Verkabelung STAND DE MANUAL E LIGHT 2MA v1 0 DoC TECHNISCHE NDERUNGEN VORBEHALTEN SEITE 11 LWL Port Der e light 2MA ist mit zwei 100Base FX Ports ausgestattet Diese LWL Port sind f r Multimode 2km und oder Singlemode 30km geeignet und k nnen ber die Anschlusstechniken ST SC 5 SMA und E 2000 mit unterschiedlichen Wellenl ngen ausger stet werden Bitte halten Sie sich beim Verbinden zweier LWL Ports an die untenstehende Abbildung Eine falsche Verbindung kann dazu f hren dass der Port nicht richtig funktioniert ST Connector Cable Wirlng ST to ST

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