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Viewstar B500-2 / B500-3 (Version 4.61

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1. 2 Z 5 4 5 ASN UOA En jj eisem lslll ddoy IT 5 dSH U dSIN 0 6 9 6 AlU91V uels 1 m u uosol dSH uala n pje u j shiuuSs l1ei o 65 u rs GES Es G ayars dSIN Ne dSH NYH gg See Seege ASW UOA 5 I u rs u pel de ES UOA lsi uu ls S m 16 14 Mui uae dw m px 5 L JSH dSIN E pA SUS LS Mund 2 5 1 dSH u 1511 u J lsi entu ASN e dSN AlU91V X L II 5 u rs dSH U 2 Ge Elte z pueH Ueleg m Ix 5 ne 5 uaua doy Ae Me opene enden me gies 1611 1 AYMY OA AYMY DA m Ix 5 dE Z 5 uaue doy ASN Ine eneys q dSN Ine onays q 2 5 NUYOIY NEISOH m Puna yuy ON AlU91V 1X L m oayars oayars IL Ix 5 dSN dSN oe d pne ayays q HUNA m
2. 22 Systemdialog 155 Konfi Datei Texte archivieren Teil 3 17 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN LIN Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Nach Verschwinden der gr nen Hinterlegung des angew hlten Men fel des RETURN ist die Datei archiviert und der Vorgang abgeschlossen 20 Archivierung von Kombinationen von Textarten Anwahl RETURN ALLES STAT NAMENIANL BER DIM TEXTE ZUST TEXTE SYSTEM FHL DIALOG FHL 21 22 22 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN UN Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Nach Verschwinden der gr nen Hinterlegung des angew hlten Men fel des k nnen weitere Textarten angew hlt werden F r jede Textart sind die Schritte 20 bis 22 zu wiederholen Der Archivierungsvorgang wird abgeschlossen mit den Schritten 16 bis 19 156 Systemdialog 22 Teil 3 Konfi Datei Lokal selektiv archivieren a Konfi Datei Lokal selektiv archivieren Selektives Archivieren lokaler Funktionen von B500 dies sind z B Makros Zei chengeneratoren Formate Protokolle konfektionierte Bilder Grafikbilder Eine so aus der Gesamtkonfiguration herausgezogene Datei l t sich als KON FI Datei LOK SELEKT wieder einlesen vorausgesetzt es existieren noch keine Dateien gleichen Typs d h KONFI Dateien Voraussetzung an B500 angeschlossen und passiviert Ger te Schnittstelle auf Kanal A 10
3. 5 SIT1V WA 2990 Ueleg Eu JeypIedsussseyy Z 5 Joyo odsuasseyy LOUIS lsl luu 1s S ai 1uosol 6 Jeys edsjdneH u pioA 1 2 18 uu9 s S dSIN 1U9IN puls 2 05 5 Ca u uels Joys edsuasseyy Ren Jeyo eds dneH sje u B l G 5 8 LINI LS WILSAS WA 199 vanars yoz ynunned e AWIL LISZHHN WA 2900 u ll ls 1l zuun uumeq L Ix 8 AWIL LISZUHN WA 1990 u ll ls 1ezuun unteq 3 siehe Seite 64 5 siehe Seite 62 4 siehe Seite 82 1 siehe Seite 19 2 siehe Seite 60 Bild 10 bersicht Ladevorg nge B500 mit MSP 22 Systemdialog 58 bersicht Ladevorg nge Teil 3 59 8 8x 8 ENEE uepe dSH U LUVLS dOLS PUNH YOY OY MECHT 6 3 SY25 siehe 62 siehe Seite 72 Systemdialog 10 11 7 siehe Seite 92 8 siehe Seite 91 9 siehe Seite 77 4 siehe Seite 79 5 siehe Seite 82 6 siehe Seite 84
4. 5 Ex us a doy yejd u Bn zi qSIN SYN 4594 94 Me de d JSN are ESE lt E dSH UD 1 EE m Lx 5 je zads y L Syors e ss SE de JSH BunzueB43 ayas re jlon T 5122 D u l leq u up u 6n zi q Joys edsussseyy 0099 Bild 20 bersicht Archivierungsvorg nge B500 mit MSP 22 162 Systemdialog Teil 3 Restart Datei archivieren Restart Datei archivieren Eine Restart Archivierung ist ein physikalischer Abzug des gesamten RAM Spei cherinhaltes Dabei werden Systemdaten und Konfigurierdaten einschlie lich der Texte zu einer einzigen Datei vereint Durch Umkonfigurieren und L schen entstandene Freibereiche in den Listen werden nicht komprimiert 1 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM REST ARCH 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN UN 3 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Die Datei wird unter dem Namen KNSRV 125 auf dem MSP archiviert 22 Systemdialog 163 Init Datei archivieren Teil 3 n Init Datei archivieren Die Init Datei enth lt die Systemdaten d h systemspezifische Gr en die beim Beginn einer Konfiguration festgelegt werden m ssen Dies sind Listengr en Zykluszeiten der Anwenderebenen und die konfigurierten D
5. 7 NILSAS ZNIGANOISFUHOM q NSNOILLMNN4SI3I4 134 Zusammenhang zwischen Betriebs Systemfunktionen und Konfigurierdialog Bild 1 21 Einleitung 4 Teil 3 Allgemeines Die Kommunikation Systembedienung zwischen Bediener und B500 2 erfolgt ber zum Teil alternative Bedienelemente z B Tastaturen Cursor Lichtgriffel Digitizer Die Arbeiten im Systemdialog erfolgen men gef hrt an einem Bedienplatz w h rend z B an einem zweiten Bedienplatz weiterhin die Betriebsf hrung erfolgen kann Zum Laden und Archivieren von System und Anwenderdaten werden die Pro grammierger te P510 P610 benutzt welche das bisher verwendete Magnetband Kassettenger t ersetzen B500 2 ist in folgenden Versionen lieferbar Minimalversion Vorzugsweise zum Verarbeiten von kleinen Proze datenmengen mit reduzier ten Systemanforderungen Systemversion Vorzugsweise zum Verarbeiten von mittleren Proze datenmengen Systemversion mit Massenspeicher Vorzugsweise zum Verarbeiten von gro en Proze datenmengen und deren Archivierung Die spezifischen Leistungen der einzelnen Versionen sind Teil 1 Kap Lei stungsmerkmale aufgef hrt Zur Unterst tzung der Systemhandhabung erh lt der Anwender mit der Liefe rung einer B500 2 eine sogenannte Systemdiskette siehe Seite 131 21 Einleitung 5 Teil 3 6 Einleitung 21 Teil 3
6. Bei normalem Betrieb liegen 1 die zu ladenden Anwenderdateien a im Archivspeicher des Massenspeichers Dazu wird der Inhalt der Sicherungsdiskette HSP Archiv Dateien zuvor von Diskette auf MSP kopiert und auf einer zweiten Sicherungsdiskette Systemliste SLOXX gt Hinweis Die Anwenderdateien sind somit mindestens auf zwei Si cherungsdisketten verteilt 2 die geladenen Anwenderdateien im Arbeitsspeicher des Hauptspeichers Archiv Dateien und im Arbeitsspeicher des Massenspeichers MSP Archiv Datei Systemliste bestehend aus globalen und lokalen Dateien 22 Systemdialog 55 B500 2 mit Massenspeicher Teil 3 Anwenderdateien HSP Archiv Dateien MSP Archiv Dateien Init Archiv CG Text Archiv nn Konfi Archiv FUN Systemliste Konfi Archiv K Spez Restart Archiv Overlays Kopieren Laden Hauptspeicher Massenspeicher RAM Platte Ge m En En ee a Arbeits Arbeits speicher lt speicher lt lt Laden Archiv speicher Overlay speicher anom Overlays sind keine Anwenderdateien werden jedoch beim Kopieren wie diese behandelt Bei Bedarf werden sie dann automatisch vom MSP in den Overlay Speicher geladen Bild9 Dateizuordnung im MSP System Die Anwenderdateien k nnen abh
7. RAM Hauptspeicher l schen Teil 3 o RAM Hauptspeicher l schen A Achtung Bevor alte Daten gel scht werden ist zu berpr fen ob diese Daten archiviert sind oder archiviert werden m ssen Archivierung siehe ab Seite 137 1 Anwahl 9 S System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN DARSTELLENIST RESTART 5 ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP 62 Systemdialog 22 Teil 3 RAM Hauptspeicher l schen 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATUM NN NN NNNN 3 Eingabe Taste RETURN oder ENTER oder neues Datum 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile UHRZEIT NN NN NN NN 5 Eingabe Taste RETURN oder ENTER oder neue Uhrzeit 6 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ST RESET AUSFUEHREN J N 7 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER B500 2 meldet sich in der Betriebsart Bildanwahl 22 Systemdialog 63 Massenspeicher initialisieren Teil 3 Massenspeicher initialisieren A Achtung Bevor alte Daten gel scht werden ist zu berpr fen ob diese Daten archiviert sind oder archiviert werden m ssen Archivierung siehe ab Seite 137 1 Anwahl 9 S System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT oder RETURN SYSTEM CONFIGURE EX
8. PC NET F19D F18D 6 keine Funktion 7 Auswahl des Ger tes im virtuellen Men feld die Felder FXX haben Anwahl der ersten 4 Zeichen von ORGANISATION und Eingabe 5 f r Drucker entspricht der Wartezeit f r den Wagenr cklauf in Vielfachen von 10 ms 8 dann RETURN DARSTELLENISPEICHERN DEFEKT ZURUECK WEITER KILL 9 AUSFUEHREN J N _ Eingabe Ausgabe in der Korrespondenzzeile J und Taste RETURN oder ENTER Erkl rung der Parameter KANALNUMMER ERSATZKANAL INPUT OUTPUT AKTIV BLOCK 22 rungsfall umgeschaltet wird Nummer des angew hlten Kanals tuellen Stand eines E A Auftrags Ein E A Auftrag l uft gerade Der Kanal ist gerade von einem laufenden Protokoll blok kiert Nummer des konfigurierten Ersatzkanals auf den im St Der E A Zustand gibt Auskunft ber den CONTROL ak Systemdialog Aktivieren der Ger teschnittstellen Teil 3 HALT Der Datenverkehr wurde f r die Ausgabe gestoppt z B Anhalten einer Dateiausgabe mit der Taste LF DEFEKT Datenschnittstelle ist defekt z B MEA 842 Ein Defekt ei nes Datenendger tes oder eine Unterbrechung zwischen V 24 Schnittstelle und dem Datenendger t wird nur beim Ger tetyp TALLY angezeigt EBENE Wird ein E A Auftrag blockiert so steht an dieser Stelle die Nummer der Ebene die diesen Auftrag blockiert hat GERAETETYP Bei Anwahl dieses Parameters w
9. ST STOP Es Hinweis Im initialisierten Zustand erscheint in der 4 Zeile STATI ON 125 bzw ST NO 125 im nichtinitalisierten Zustand die Ersatzbe zeichnung STATION x bzw ST NO x Ein hinter den Zykluszeiten zeigt an da die Funktionsbearbei tung in der Station gestartet ist In der 6 Zeile Zustandszeile wird angezeigt welche Systemfunktion gerade vom System ausgef hrt wird bzw angew hlt wurde Ihr Text wird in dieser Bedienungsanleitung nicht aufgef hrt Erkl rung der VM Funktionen RETURN DARSTELLEN REFRESH ST RESTART 22 Verlassen dieser Dialogebene und R ckkehr in die n chsth here Ebene Die auf dem Bildschirm angezeigten Systemparameter werden zeitlich aktualiiert und neu dargestellt Im initialisierten Zustand der Station Eingabe von Datum und Uhrzeit L schen des RAM Speichers Im nichtinitiali sierten Zustand Automatisches Laden der Restart Archivdatei Systemda ten Texte Konfigurierdaten und Starten der Station Systemdialog 27 Anwahl Systemdialog Teil 3 ST KONFI ST CONF ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH CONFI ARCH ST STOP 28 Systemdialog Im initialisierten Zustand der Station Eingabe von Datum und Uhrzeit L schen des RAM Speichers Im nichtinitiali sierten Zustand Initialisieren der Station durch Eingabe von Hand oder Initialisieren mit Init Arch
10. Konfi Datei Texte archivieren Teil 3 3 Ausgabe in der Korrespondenzzeile SPUR _ 4 Eingabe Nummer der gew nschten Spur z B 2 und Taste RETURN oder ENTER 5 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 6 Eingabe gew nschter Dateiname und Taste RETURN oder ENTER 7 dann RETURN AUSFUEHRENI DATEI 8 es erscheint das virtuelle Men feld RETURN ALLES STAT NAMENJANL BER DIM TEXTE ZUST TEXTE SYSTEM FHL DIALOG FHL 154 Systemdialog 22 Teil 3 9 Konfi Datei Texte archivieren Archivierung aller Textarten Anwahl RETURN ALLES STAT NAMEN ANL BER DIM TEXTE ZUST TEXTE 5 5 DIALOG FHL 10 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N _ _ 11 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER 12 Sobald die gr ne Hinterlegung des Men feldes ALLES verschwindet ist die Datei archiviert und der Vorgang abgeschlossen 13 Archivierung einzelner Textarten Anwahl RETURN ALLES STAT NAMENI ANL BER DIM TEXTE ZUST TEXTE SYSTEM FHL DIALOG FHL 14 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N 15 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER 16 Anwahl nach Verschwinden der gr nen Hinterlegung des angew hlten Men feldes oder Taste RETURN oder ENTER RETURN ALLES STAT NAMEN ANL BER DIM TEXTE ZUST TEXTE 5 5 DIALOG FHL
11. 125 KONFI ARCH FUNKTIONEN Overlays Systemdisketten Kleine Kurven Archive Betriebsprotokolle wenn die Kapazit t einer Diskette f r das entsprechende Ar chiv ausreicht Systeme mit MSP o Spur 1 o Spur 2 a Spuren 3 4 22 Anwenderdateien SYSTM 125 INIT ARCH TXVnn nx KONFI ARCH TEXTE 125 KONFI ARCH FUNKTIONEN SLOxx Systemliste Kurven Archive Protokoll Archive spontane Protokolle Kleine Kurven Archive Betriebsprotokolle wenn die Kapazit t einer Diskette f r das entsprechende Ar chiv ausreicht Systemdialog 141 Teil 3 142 Systemdialog 22 Teil 3 Archivierung B500 ohne MSP 2 7 8 2 B500 ohne Massenspeicher bersicht Archvierungsvorg nge B500 ohne Massenspeicher ohne EPROM Konserve m Restart Archiv m erzeugen d h von HSP auf Init Archiv siehe Seite 145 PG Festplatte archivieren Ko Arch K Spezial siehe Seite 149 siehe Seite 144 1 Ko Arch Funkt siehe 150 Text Archiv siehe Seite 152 erzeugen d h von auf m Dateien von PG Festplatte PG Festplatte archivieren auf Diskette kopieren s Benutzerhandbuch Archive gt VS500 1 Achtung Diese Funktion ist derzeit nicht benutzbar Bedienungsschritte Bild 19 bersicht Archivierungsvorg nge B500 ohne MSP 22 Systemdialog 143 Restart Datei archivieren Restart Datei archivieren A Teil 3 Achtun
12. 6 Lampe Nr 38 ausschalten Diese Lampen k nnen im Gegensatz zu den den virtuellen Tasten fest zugeord neten Lampen Nr 1 24 und 44 47 frei konfiguriert und willk rlich angesteuert werden Tabelle 11 Teilfunktion Wartezeit Modul Nr 34H Tast Code Lampe Nr Bedeutung 1H 255H Tastencode dez x 0 1 s Eine Wartezeit wird wie eine Tastenfunktion konfiguriert Sie verz gert eine nach folgende Tastenfunktion in ihrer Ausf hrung z B Eintrag Seite 2 T 1 3234 032C bedeutet da bei Anwahl der Taste 1 in der virtuellen Tastatur Nr 2 nach 5 s 32H 500 50 x 0 1 s 5 s ein Wechsel nach Tastatur Nr erfolgt 118 Systemfunktionen 22 TMitt lle Tastaturen konfig Tabelle 12 Teilfunktion Proze leiten Tast Code Lampe Nr Bedeutung Modul Nr 00H Tast Code Lampe Nr Bedeutung Hex Dez Hex Dez 98 44 Schaltstufe 0 9A 46 Schaltstufe II 99 45 Schaltstufe 1 9B 47 Schaltstufe III Diese Funktionen sind nicht auf der Standardtastatur vorhanden Tabelle 13 Teilfunktion Ortskurven leiten Modul Nr 00H Tast Code Bedeutung Tast Code Bedeutung Hex Hex FO Korrekturtaste St tzpunkt verschieben F1 St tzpunkt anw hlen F4 St tzpunkt einf gen F3 St tzpunkt l schen F5 St tzpunkte aktualisieren 22 Systemfunktionen 119 Virtuelle Tastaturen Farksbde Tabelle 14 Farbcode Tabelle Hintergrund Vordergrund Farbcode normal Invertiert schwarz wei 0 63 schwarz grau 1 62 schwarz
13. Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP Es Hinweis Durch anschlie endes Aktivieren der Koppelliste siehe Seite 93 wird der Datenaustausch zwischen B500 und Leitsystem aktualisiert Dieser Schritt ist dann vorzunehmen wenn nicht sicher gestellt ist da die geladenen Archivdateien aktuell sind d h da z B mit SKONFI ge ndert und keine neue Konfi Archivdatei Funktio nen angelegt worden ist dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP A 22 Achtung Die gr ne Unterlegung des Men feldes verschwindet sofort der Startvorgang dauert jedoch l nger Man erkennt das Ende des Startvorganges am Erscheinen der Variablenwerte im Bild d h die bertragung zum Leitsystem be ginnt oder an der Anzeige FEHLER DATENAUSTAUSCH in der Korrespondenzzeile wenn keine Kopplung zum Leitsystem vor handen ist Solange der Startvorgang l uft darf nicht archiviert werden Systemdialog 91 Koppelliste aktivieren Teil 3 2 7 4 8 Koppelliste aktivieren Mit der Eintragung der Proze variablen in die Koppelliste werden deren Symbol namen den Proze variablen Nummern zugeordnet Dies erm glicht ein schnelle res Abarbeiten von Systemmeldungen z B bei Alarmlisteneintragungen Die
14. BILD ARCHIV alle Vollgrafikfunktionen nur wenn Vollgrafik Zusatz vorhanden ist o Konfi Archivdatei K Spezial KONF1 KONF4 KONFI ARCH K SPEZ alle Funktionen im RAM f r Anlagen ohne Massenspeicher o Systemliste alle Funktionen von B500 2 und deren konfigurierte Texte o Dateien der System Diskette siehe Seite 131 oder n Dateien als Gesamtabzug o Restart Archivdatei KNSRV 125 RESTART ARCH Systemdaten System texte globale Funktionen von B500 2 o VG Archivdatei z B GRAFARCH BILD ARCHIV alle Vollgrafikfunktionen nur wenn Vollgrafik Zusatz vorhanden ist Systemliste alle Funktionen von 500 2 und deren konfigurierte Texte Dateien der System Diskette siehe Seite 131 Der in Versalien geschriebene Klammertext entspricht den Men feld Texten f r die Archivierunsfunktionen 32 Systemdialog 22 Teil 3 Namensregeln 2 7 4 3 Namensregeln Im Systemdialog gibt es zwei M glichkeiten um beim Archivieren Laden oder Kopieren von Dateien einen Namen zu vergeben 1 Annahme des von B500 vorgegebenen Namens 2 Vergabe eines anderen Namens als den von B500 vorgegebenen A Achtung Eine Ausnahme bilden die Konfi Dateien die mit K SPEZIAL archiviert werden Hier ist eine Namensvergabe durch den Benutzer nicht m glich zu 1 Der von B500 vorgegebene Name ist f r eine Init Archivdatei SYSTM 125 Text Archivdatei TEXTE Konfi Archivdatei ber VM Funktion FUNKTIONEN KONFI 125 VM Funktion K SPEZIAL KONF1 KONF4 VG
15. Kapitel 2 Systemfunktionen Teil 3 22 Teil 3 Allgemeines 2 1 Systemfunktionen In der Betriebsart System Dialog wird der Anwender durch das Men neben dem Zweig Konfigurieren auf die Funktionen gef hrt die f r die Systemf hrung im Gegensatz zur Betriebsf hrung erforderlich sind Es handelt sich dabei um die Dialogzweige SYSTEM EXT SPEICH und UHRZEIT Eine Ausnahme bildet Funktion die SKONFI die ber den Zweig KONFIGUR er reicht wird RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT Im Zweig SYSTEM liegen die am h ufigsten zur Systemf hrung ben tigten Funktionen und hier findet auch schwerpunktm ig der Dialog statt Deshalb wird dieser Zweig im Gegensatz zum Semigrafik Konfigurierdialog als System dialog bezeichnet 22 Systemfunktionen 9 Anfahren Abfahren Teil 3 2 2 An und Abfahren von B500 2 2 1 Anfahren Zum Anfahren von B500 sind folgende Bedienschritte erforderlich 1 Einschalten der Ger te 2 Uhrzeit stellen im Dialogzweig UHRZEIT 3 Speicher l schen im Systemdialog 4 Laden der archivierten System und Konfigurierdaten im Systemdialog 5 Starten des Systems Systemdialog Wenn eine B500 nur kurzzeitig ausgeschaltet war entfallen beim Anfahren die Schritte 2 bis 4 weil die Daten im gepufferten Hauptspeicher nicht verloren gehen 2 2 2 Abfahren Zum Abfahren von B500 sind folgende Bedienschritte erforderlich 1 Dateien archivier
16. System starten mit E System STOP START Return siehe Seite 91 1 eine EPROM Konserve wird vom System immer 2 Overlays werden bei Bedarf automatisch von dann vorausgesetzt wenn Kanal A nicht belegt Diskette in den Overlay Speicher geladen Hardware Schnittstelle bzw defekt gemeldet ist 3 Achtung Bedienungsschritte Diese Funktion ist derzeit nicht nutzbar Bild5 bersicht Ladevorg nge B500 ohne MSP 22 Systemdialog 35 RAM Hauptspeicher l schen Teil 3 o RAM Hauptspeicher l schen A Achtung Bevor alte Daten gel scht werden ist zu berpr fen ob diese Daten archiviert sind oder archiviert werden m ssen Archivierung siehe ab Seite 137 1 Anwahl S System DIALOG RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH ST STOP dann 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATUM NN NN NNNN 3 Eingabe Taste RETURN oder ENTER oder neues Datum Ausgabe in der Korrespondenzzeile UHRZEIT NN NN NN NN 36 Systemdialog 22 Teil 3 Restart Arch von EPROM in HSP laden Eingabe Taste RETURN oder ENTER oder neue Uhrzeit Ausgabe in der Korrespondenzzeile ST RESET AUSFUEHREN J N Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER B500 2 meldet sich der Betriebsart Bildanwahl Restart Arch von EPROM in den Hauptspeicher laden Voraussetzung Ger
17. blau 2 61 schwarz hellblau 3 60 schwarz cyan 4 59 schwarz gr n 5 58 schwarz hellgr n 6 57 schwarz lila 7 56 schwarz purpur 8 55 schwarz rotblau 9 54 schwarz rot 10 53 schwarz orange 11 52 schwarz gelb 12 51 blau weiB 13 50 cyan wei 14 49 hellgr n wei 15 48 grau wei 16 47 rot wei 17 46 cyan blau 18 45 hellgr n blau 19 44 grau blau 20 43 rot blau 21 42 gelb blau 22 41 grau rot 23 40 grau cyan 24 39 rot cyan 25 38 gelb cyan 26 37 grau hellgr n 27 36 rot hellgr n 28 35 gelb hellgr n 29 34 gelb grau 30 33 gelb rot 31 32 120 Systemfunktionen 22 Teil 3 22 Systemfunktionen 121 Anwahl 2 7 6 4 Anwahl der Funktion SKONFI 1 Anwahl 9 6 System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT 2 Eingabe des Namens SKONFI mit der Editiertastatur in die Korrespon denzzeile und Taste RETURN oder ENTER Reaktion KONFIGUR STATION 125 27 09 1986 NAME SKONFI 0 un x ON LINE KORR VIRT TASTATUR VIRT TASTATUR VIRT TASTATUR VIRT TASTATUR SYS FEHLER AN LR QUITTIERUNG AN LR KURVENWERT PROT UHRZEITSYNC AB UHRZEITSYNC HART MERFACHBEAFTRAG LEIT STATUSANZEIGE ABBRUCH SL ARCHIV zzrzpzzzuuuuz B 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 m 4 g O Z Z tt 4 G H m GQ J J G O tD p gt RETURN LOESCHEN S
18. parametriert 1 Anwahl A System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP dann 22 Systemdialog 157 Konfi Datei Lokal selektiv archivieren Teil 3 RETURN K SPEZIAL LOK SELEKT 2 dann RETURN AUSFUEHRENI DATEI Von B500 wird der Dateiname KONFI mit Datum und Uhrzeit reserviert 3 Ausgabe in der Korrespondenzzeile NAME 4 Eingabe Name der zu archivierenden Funktion und Taste RETURN oder ENTER 5 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN LIN _ ER Hinweis Bei selektiver Archivierung von Makros werden mehrere Makros gesammelt bevor die Frage nach Ausf hrung in der Korres pondenzzeile erscheint d h es werden nacheinander mehrmals die Punkte 3 und 4 durchlaufen 158 Systemdialog 22 Teil 3 Konfi Datei Lokal selektiv archivieren 6 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER 7 Es k nnen nacheinander mehrere Namen eingegeben werden Dabei sind f r jeden Namen die Schritte 3 bis 6 auszuf hren Sind alle zu archivierenden Namen eingegeben Datei abschlie en mit RETURN 8 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN UN 9 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Die Datei KONFI wird jet
19. 1 1 2 8 Ausgabe SYS DIALOG CONFI DATA STATION 125 25 08 1988 15 27 NAME LOAD CASSETTE TIME 15 27 50 18 ST STATUS 2000 RAM ADMIN 231616 192672 25 1986 FUNCTION LIST 28952 32 25 1986 14476 16 SUPPLY LIST 57904 25 1986 14476 20 TEXT LIST 57904 25 1986 256 0 LIST 14476 36 25 1986 CYKL 1 00 00 00 25 00 00 01 00 CYKL 3 00 00 CYKL 4 00 00 15 00 CYKL 5 00 01 00 00 CYKL 00 03 00 00 CYKL 7 CYKL 8 CYKL 9 CYKL 10 CYKL 11 CYKL 12 RETURN ST RESTART ST INIT ST CONFI ST START SERVICE REST ARCH INIT ARCH CONFI ARCH ST STOP Bild 7 Systemparameterdarstellung Station initialisiert Beispiel 48 Systemdialog 22 Teil 3 2 Laden der Texte Init Arch Texte usw in HSP laden Bei Erstinbetriebnahme Datei TEXTE von Systemdiskette laden RETURN DARSTELLENI SPEICHERN LADEN ZURUECK WEITER PROGRAMMEIKANAELE KOPPELLISTEPV INIT oder RETURN REFRESH STORE LOAD BACKW FORW PROGRAMS CHANNEL PV INIT dann RETURN FUNKTIONENITEXTE K SPEZIAL LOK SELEKT oder RETURN FUNCTIONS TEXTS FEFF LOC SELECT 22 Systemdialog 49 Init Arch Texte usw in HSP laden Teil 3 dann RETURN AUSFUEHREN DATEI oder
20. 2905 AlU91V IX L 1 siehe Seite 68 2 siehe Seite 75 3 siehe Seite 64 22 Massenspeicher starten Teil 3 Massenspeicher starten 1 Anwahl 9 S System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT oder RETURN SYSTEM CONFIGUR EXT MEMORYITIME dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY oder RETURN COPY DIR DELETE FORMAT MM HARDCOPY JARCHIV 60 Systemdialog 22 Teil 3 Massenspeicher starten dann RETURN ST INIT ST KONFI ST START KONFI ARCH ST STOP oder RETURN ST INIT ST CONFI ST START CONFI ARCH IST STOP 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ST RESET AUSFUEHREN J N oder STATION RESET EXECUTE Y N 3 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER oder Y und Taste RETURN oder ENTER Bis der Startvorgang beendet ist wird das virtuelle Men feld EXT SPEICHER gr n unterlegt B500 2 meldet sich anschlie end in der Betriebsart Bildanwahl mit Anzeige der virtuellen Tastatur Nr 1 sofern konfiguriert A 22 Achtung Bei einem Massenspeicher Start meldet sich eine ge ladene B500 in der Betriebsart Bildanwahl mit der Alarmliste W hrend des Listenaufbaus darf keine andere Taste bet tigt werden Systemdialog
21. Anwendung Daneben stellt B500 2 die Funktionen Semi und Vollgrafik Laden Archivieren bereit mit deren Hilfe der Anwender men gef hrt die Daten und Bilder seines spezifischen Prozesses in das System einbringen kann Diesen unterschiedlichen Aufgabenstellungen entsprechend unterscheidet man bei der Systembedienung Mensch Maschine Dialog nach Betriebsfunktionen zur Realisierung der Betriebsf hrung Systemfunktionen zur internen Systemhandhabung mit Hilfe von o Systemdialog z B Starten der Systemgrundfunktionen Laden und Archivieren der Systemkonserve o Konfigurierdialoge Semigrafik und Vollgrafik zur Erstimplementierung der Proze gr en Daten und Bilder o Dialogfunktionen die das Arbeiten mit externen Speichern Massenspeicher Programmierger t unterst tzen zum Stellen der Uhrzeit 21 Einleitung 3 Teil 3 Allgemeines NOILMNNINFLSAS NOILMNNINFLSAS plejnu lN 7 HiizuHn NON W31SAS NHNL34 N S Y Y HI 95900 UP S3109 15 15 1 15 05 955 05 05 58 06 05 55 05 1 leuSsi ssniu5S UI RI UI au OCH u 184 w ES e
22. Archiv o Overlays Voraussetzung PG an B500 2 angeschlossen Baudrate 4800 und passiviert Ger te Schnittstelle auf Kanal A 10 parametriert Dateien von Diskette auf PG Festplatte kopiert IEJ Hinweis Bei Erstinbetriebnahme Dateien der Systemdiskette auf MSP kopieren Achtung Vor den Funktionen sind die Texte zu laden da in ihnen Zu ordnungsdaten f r die Konfi Archive enthalten sind Beim Kopieren von lokal selektiv archivierten Dateien mu beachtet werden da kein Name 2mal verwendet wird z B KON 125 1 Anwahl x s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT 68 Systemdialog 22 Teil 3 Dateien von Diskette auf MSP kopieren oder RETURN SYSTEM CONFIGURE EXT MEMORY TIME dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY oder RETURN COPY DIR DELETE FORMAT MM HARDCOPY dann RETURN MSP PC NET oder RETURN MM PC NET 22 Systemdialog 69 Dateien von Diskette auf MSP kopieren Teil 3 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile SPUR __ oder TR 3 Eingabe Spurnummer der zu kopierenden Datei auf der Diskette z B 4 und Taste RETURN oder ENTER 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI oder FILE 5 Eingabe Name der zu kopierenden D
23. Archivdatei Vollgrafik GRAFARCH Restart Archivdatei KNSRV 125 Der einzige Unterschied gleicher Dateinamen ist in diesem Fall durch Datum und Uhrzeit gegeben die von B500 automatisch hinter den Dateinamen gesetzt wer den zu 2 Vergabe eines Namens durch den Benutzer ist folgendes Ein gabeformat zu beachten Es stehen maximal 9 Stellen zur Verf gung Verwendet werden d rfen Buchstaben Ziffern und ein Punkt an einer beliebi gen Stelle Das 1 Zeichen mu ein Buchstabe sein z B SYSTEM TEXT12 AB SYSTEM 1 T12345 SYSTEM AB TEXT 123 22 Systemdialog 33 Laden v B500 2 o Massenspeicher Teil 3 2 7 4 4 Laden von B500 2 ohne Massenspeicher MSP F r das Laden der Dateien ergeben sich unterschiedliche Bearbeitungsvorg nge aufgrund der vorangegangenen Archivierungsart der vorhandenen Systemkonfi guration und der nachstehenden Ausgangsvoraussetzungen 1 Auf den Hauptspeicher RAM sind unzul ssige bzw keine Daten abge legt z B 1 Datum falsch oder ung ltig 2 System jungfr ulich 3 nach HW nderungen Der hieraus resultierende Vorgang wird als Urladen bezeichnet 2 Auf den Hauptspeicher sind Anwenderdaten abgelegt Das System ist in itialisiert Normalbetrieb Es sollen neue Anwenderdateien geladen bzw eine neue EPROM Konserve installiert werden Der hieraus resultierende Vorgang wird als Neuladen bezeichnet Die verschiedenen Ladevorg nge sind auf der n chsten Seite bersichtlich
24. Ausgabe der gesteckten Massenspeicher Software Eingabe M dann Taste RETURN oder ENTER 3 Auflistung der Funktionsnamen sortiert nach Funktionsart Eingabe SC1 OS F dann Taste RETURN oder ENTER unsoriiert Eingabe SC1_ O_ S_ E dann Taste RETURN oder ENTER Mit der Taste ESC Escape kann ein eingeleiteter Vorgang abgebrochen wer den Mit der Taste LF kann eine Ausgabe angehalten bzw fortgesetzt werden Das Verlassen des Service Programms erfolgt durch mehrmaliges Bet tigen der Taste RETURN ES Hinweis ber den beschriebenen Umfang hinaus ist die Anwahl von Funktionen nicht erlaubt 178 Systemdialog 22 Teil 3 Kapitel 3 Externe Speicher 179 Allgemeines Teil 3 3 1 Allgemeines In B500 kommen Externspeichertypen f r zwei unterschiedliche Aufgaben zum Einsatz 1 als Lade und Archivierungsmedium f r System und Konfigurierdaten so wie als Archivierungsmedium f r Kurvenerfassungen und Protokolle zur weiteren Auslagerung auf Disketten Programmierger te PG P510 und P610 auch P500 und P600 2 als Erweiterung des Arbeitsspeichers sowie als Archivierungsmedium f r Kurvenerfassungen und Protokolle Massenspeicher HDU 852 Die VM Funktionen im Dialogzweig EXT SPEICH unterst tzen das Arbeiten mit diesen Speichern wie Inhaltsverzeichnis Ausgabe ber die gespeicherten Dateien Kopieren von Dateien L schen von Dateien und sind im Folgenden beschrieben Die brigen Funktionen d
25. Eintragungen in die Koppelliste werden automatisch durchgef hrt Die Eintragung mit der VM Funktion KOPPELLISTE ist nur dann erforderlich wenn a Konfi Daten die mit lteren Software Versionen erstellt wurden auf Software Version 4 laufen sollen SKONFI ge ndert wurde die Koppelliste zerst rt wurde m keine Koppelliste vorhanden ist Ob eine Koppelliste existiert kann man beim Aufruf der Systemparameter am Eintrag der Liste Koppelliste ablesen da f r jede eingetragene Proze variable 4 Byte ben tigt werden Damit alle Proze variablen eingetragen werden k nnen mu die Koppelliste bei der Speicheraufteilung im System gro genug angelegt werden entsprechend der Anzahl der Proze daten die definiert werden sollen siehe Seite 100 92 22 Teil 3 Koppelliste aktivieren Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH ST STOP dann RETURN DARSTELLEN SPEICHERN LADEN ZURUECK WEITER PROGRAMME KANAELE KOPPELLISTE PV INIT Das virtuelle Men feld KOPPELLISTE bleibt gr n unterlegt solange die Funktion ausgef hrt wird A 22 Achtung Bei zuf lliger Anwahl der VM Funktion PV INIT wird die Koppelliste im System gel scht u
26. INIT ST CONFI ST START SERVICE DOCU REST ARCH INIT ARCH CONFI ARCH ST STOP W hrend des Ladevorgangs wird das virtuelle Men feld EXT SPEICHER gr n unterlegt Nach Anwahl der VM Funktion DARSTELLEN REFRESH werden die bestehen den Texte von den geladenen berschrieben B500 2 wird gestartet durch Anwahl RETURN 22 Systemdialog 73 Init Arch vom MSP in den HSP laden Teil 3 Init Arch vom Massen in den Hauptspeicher laden Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT oder RETURN SYSTEM CONFIGUR EXT MEMORY TIME dann RETURN DARSTELLEN ST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP oder RETURN REFRESH ST RESTART ST INIT ST CONFI ST START SERVICE DOCU REST ARCH INIT ARCH 5 5 Auf dem Monitor sind nun die Systemparameter angezeigt 74 Systemdialog 22 Teil 3 Init Arch vom MSP in den HSP laden Initialisierung von Hand Die Initialisierung erfolgt wie bei Systemen ohne MSP Beschreibung und Einga be der Parameter siehe Seite 42 Initialisierung mit Init Arch 1 virtuelles Men LADEN DATEI MSP oder LOAD FILE MM 2 Eingabe Name der Init Arch Datei und RETURN oder ENTER 3 virtuelles Men AUSFUEHREN oder EXECUTE 4 Reaktion vi
27. Korrespondenzzeile DATEI _ 8 Eingabe des Namens den die Datei auf dem Empfangsger t haben soll und Taste RETURN oder ENTER 188 Externe Speicher 23 Teil 3 PG Dateien kopieren 9 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N _ 10 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER W hrend des Kopiervorgangs ist das virtuelle Men feld EXT SPEICHER gr n unterlegt 23 Externe Speicher 189 PG Dateien l schen Teil 3 3 2 3 L schen von Dateien 1 Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY dann RETURN MSP PC NET 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile SPUR 3 Eingabe der Nummer der Spur auf der sich die zu l schende Datei befin det 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 190 Externe Speicher 23 Teil 3 PG Dateien l schen 5 Eingabe des Namens der zu l schenden Datei Eingabem glichkeiten KONFI 100 15 04 1989 11 55 Nur diese Datei wird gel scht KONFI 100 Die j ngste Datei mit diesem Namen wird gel scht Dateiname mit und oder als Ersatzzeichen z B KONFI 1 Die j ngste der Dateien mit dem Namen KONFI 100 bis KONFI 199 wird gel scht KONFI 1 Alle Dateien mit den Namen KONFI 100 bis KONFI 199 werden gel scht 6 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N _ 7 Eingabe J und Taste RETURN oder EN
28. Ladevorg nge B500 ohne MSP 35 Uhrzeit stellen 21 Synchronisation 23 Urladen B500 mit MSP 56 B500 ohne MSP 34 V Versionen B500 2 4 Versorgungsliste 97 VG Anteil auf MSP l schen 82 VG Arch kopieren B500 mit MSP 68 VG Arch laden B500 mit MSP 83 VG Datei archivieren B500 mit MSP 166 Virtuelle Tastaturen Beispiel 127 Farbcode 119 konfigurieren 112 Tastencodes u Modulnummern 114 2 Zeitsynchronisation 23 Zugriff auf MSP sperren VG 82 Zykluszeiten ndern 108 22
29. Listenauslegungen Eintrag ist wie ge fordert kleiner als der vergebbare Brutto RAM Die m gliche Differenz zum an gezeigten Wert 2 Wert im Feld RAM Verwaltung betr gt wegen der dynami schen Anteile s Tabelle 2 ca 6 kByte Eintragen bzw ndern der Listengr en Das Eintragen bzw Andern der Listengr en ist beschrieben ab Seite 41 Die nderung kann nur erfolgen bei gel schtem RAM siehe Seite 36 Anschlie end m ssen Text und Konfidateien logisch geladen werden siehe Sei ten 49 53 104 Systemdialog 22 Teil 3 Pr fung Listen berlauf Zusammenfassung a Pr fung auf Listen berlauf Bevor eine Anlage an den Betrieb bergeben wird bzw nach jedem Konfigurier Eingriff w hrend des Betriebes kann eine Speicher berlauf Pr fung durchge f hrt werden Es werden dazu die gr ten Gro und Einzelbilder auf allen Monitoren gleich zeitig aufgerufen Dabei darf kein Speicher berlauf auftreten Er wird gekennzeichnet durch 2 Zeichensatzverlust im Bild Dialog Fehlermeldungen FL UEBERLAUF TL UEBERLAUF VL UEBER LAUF VL DEFEKT LISTEN UEBERLAUF System Fehlermeldung SL VERARBEITUNGSFEHLER Zusammenfassende bersicht 1 Nach Anwahl DIALOG T SYSTEM VM 1 Wert im Feld RAM Verwal tung ablesen siehe Seite 96 2 Notwendige Reserven Differenzen berechnen siehe Seite 98 1 3 Speicherbedarf der Listen bestimmmen siehe Seite 100 2 4 Listeneintragungen festlege
30. Plausibilit t gepr ft Des halb sollte diese Archivierungsart nur nach einem Abschlu von Konfigurierarbeiten benutzt werden um eine einfach einlesbare Sicherheitskopie zu erstellen Das Einlesen darf nur in das Sy stem erfolgen von dem das Archiv erstellt worden ist Die Vorgehensweise beim Archivieren ist in Systemen mit und ohne Massen speicher MSP die gleiche Zu beachten ist aber da RESTART und KONFI Archive die von Systemen mit Massenspeicher erzeugt wurden andere Inhalte enthalten als solche die ohne Massenspeicher erzeugt wurden mit Massenspei cher erstellt enthalten sie nur noch die RAM residenten Anteile die wesentlich umfangreicheren Teile werden in die Systemliste eingearbeitet in der s mtliche systemrelevanten Daten Parameter usw zusammengefa t sind siehe Seite 55 Vom System werden automatisch zum Dateinamen Datum und Uhrzeit hinzuge f gt wodurch Dateien gleichen Namens unterschieden werden k nnen Beim Laden wird wenn nicht zus tzlich zum Namen die entsprechenden Uhrzeit und Datumsangaben vorgegeben werden die j ngste Datei geladen F r das Archivieren einzelner Funktionen Zeichens tze Makros Formate usw steht mit dem Anwahlfeld LOK SELEKT eine besondere Archiv Funktion zur Ver f gung Ablage und Struktur der Archivdaten Das Archivierger t stellt die Spuren 1 bis 4 f r die Ablage von B500 Archivdatei en zur Verf gung Die Spuren 1 und 2 bezeichnen dabei Bereiche auf der Fest pl
31. RETURN EXECUTE FILE dann RETURN PC NET oder RETURN PC NET 2 1 Ausgabe in der Korrespondenzzeile SPUR __ oder TR 2 2 Eingabe Spurnummer der Text Datei auf der Diskette z B 4 und Taste RETURN oder ENTER 50 Systemdialog 22 Teil 3 Init Arch Texte usw in HSP laden 2 3 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI oder FILE 2 4 Eingabe Name der Text Datei und Taste RETURN oder ENTER Hinweis F r die weitere Beschreibung wird davon ausgegangen da der Name der deutschen Text Datei eingegeben worden ist 2 5 dann RETURN AUSFUEHRENI DATEI oder RETURN EXECUTE FILE 22 Systemdialog 51 Init Arch Texte usw in HSP laden Teil 3 2 6 Die bestehenden Texte sind nun mit den geladenen berschrieben SYSTEMDIALOG KONFIDATEN STATION 125 25 08 1986 15 35 25 08 1988 TIME 15 22 50 18 ST STATUS 0731 RAMVERWALTUNG 231616 194304 25 1986 FUNKTIONSLISTE 28952 32 25 1986 EREIGN BUFF 14476 16 VERSORG LIST 57904 25 1986 MELDELISTE 14476 20 TEXTLISTE 57904 25 1986 MELDEZEILE 256 0 KOPPELLISTE 14476 36 25 1986 ZYKL 1 00 00 00 25 ZYKL 00 00 01 00 ZYKL 3 00 00 05 00 ZYKL 4 00 00 15 00 ZYKL 5 00 01 00 00 ZYKL 6 00 03 00 00 ZYKL 7 ZYKL 8 ZYKL 9 ZYKL 10 ZYKL 11 ZYKL 12 RETURN DARSTELLEN ST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU RES
32. Raster erscheint ca 30 Sekunden 3 Dr cken des Entmagnetisierungsschalters f r ca 10 Se kunden DEGAUSS Schalter auf ON Es erscheint ein Regenbogenmuster 2 3 4 2 Drucker DRU 292 293 Bet tigen des Netzschalters auf der R ckseite des Ger tes 12 Systemfunktionen 22 Teil 3 Einschalten der Peripherieger te 2 3 4 3 Programmierger t P510 P610 siehe Druckschrift P510 Programmierger t Betriebsanleitung Druck Nr A91V 12 271687 bzw P610 Programmierger t Betriebsanleitung Druck Nr A91V 12 271689 2 3 4 4 Gammacolor Videoprinter 1 Netzschalter am Videointerface neben dem Netzkabel auf der R ckseite links auf ON 2 Netzschalter am Printer links auf ON 22 Systemfunktionen 13 Ausschalten des Systems Teil 3 2 4 Ausschalten des Systems 2 4 1 Allgemeines Im regul ren Betrieb wird B500 2 nicht abgeschaltet Zur Schonung des Monitors sollte man jedoch die Helligkeit vermindern wenn f r einen l ngeren Zeitraum nicht am System gearbeitet wird Vor dem Abschalten des Systems sollte man sich vergewissern da alle Listen und Dateien archiviert wurden Archivierung siehe Seite 137 2 4 2 B500 2 ohne Massenspeicher Versorgungsspannungen abschalten 1 500 2 Spannung ausschalten 2 Peripherie Ger te ausschalten Drucker Monitor usw 2 4 3 B500 2 mit Massenspeicher 1 MSP stoppen wie MSP Start Seite 60 nur ist statt des virtuellen Men feldes ST START das virtuelle Men feld S
33. Texte berschrie Es erscheint das virtuelle Men feld RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT oder RETURN SYSTEM CONFIGURE EXT MEMORYITIME Die einzelnen Felder haben folgende Bedeutung RETURN SYSTEM Verlassen des Systemdialogs und R cksprung in die Be triebsart BILDANWAHL f hrt in den Zweig Systemdialog siehe Seite 26 In diesem Zweig erfolgt das Laden und Starten des Sy stems in seinen verschiedenen Versionen das Aktivieren von Ger teschnittstellen das Archivieren von Daten und Texten und der Aufruf der Servicefunktionen 16 _Systemfunktionen 22 Teil 3 KONFIGUR CONFIGURE EXT SPEICHER EXT MEMORY UHRZEIT TIME 22 Anwahl Systemfunktionen f hrt in den Zweig Konfigurierdialog siehe Teil 2 1 damit erreicht man Funktionen die das Arbeiten mit externen Speichern Massenspeicher PG Festplatte unterst tzen dazu geh rt u a Ausgabe eines Inhaltsverzeichnisses auf einem w hlbaren Ausgabeger t das Kopieren von Dateien von Externspeicher zu Externspeicher das L schen von Dateien in einem Externspeicher das Formatieren von Kassetten das Laden und Archivieren der Systemliste Mit dieser Funktion lassen sich im nicht initialisierten Zustand Datum und Uhrzeit stellen im initialisierten nur die Uhrzeit wobei auch eine M glichkeit zur gleitenden Uhrzeitanpassung gegeben ist Systemfunktionen 17 Teil 3 18 _S
34. Wechsel auf Tastatur Nr 2 23 Wechsel auf Tastatur Nr 35 03 Wechsel auf Tastatur Nr 3 24 Wechsel auf Tastatur Nr 36 04 Wechsel auf Tastatur Nr 4 25 Wechsel auf Tastatur Nr 37 05 Wechsel auf Tastatur Nr 5 26 Wechsel auf Tastatur Nr 38 06 Wechsel auf Tastatur Nr 6 27 Wechsel auf Tastatur Nr 39 07 Wechsel auf Tastatur Nr 7 28 Wechsel auf Tastatur Nr 40 08 Wechsel auf Tastatur Nr 8 29 Wechsel auf Tastatur Nr 41 09 Wechsel auf Tastatur Nr 9 2A Wechsel auf Tastatur Nr 42 0 Wechsel auf Tastatur Nr 10 2B Wechsel auf Tastatur Nr 43 OB Wechsel auf Tastatur Nr 11 2C Wechsel auf Tastatur Nr 44 DC Wechsel auf Tastatur Nr 12 2D Wechsel auf Tastatur Nr 45 0D Wechsel auf Tastatur Nr 13 2E Wechsel auf Tastatur Nr 46 Wechsel auf Tastatur Nr 14 2F Wechsel auf Tastatur Nr 47 Wechsel auf Tastatur Nr 15 30 Wechsel auf Tastatur Nr 48 10 Wechsel auf Tastatur Nr 16 31 Wechsel auf Tastatur Nr 49 11 Wechsel auf Tastatur Nr 17 32 Wechsel auf Tastatur Nr 50 12 Wechsel auf Tastatur Nr 18 33 Wechsel auf Tastatur Nr 51 13 Wechsel auf Tastatur Nr 19 34 Wechsel auf Tastatur Nr 52 14 Wechsel auf Tastatur Nr 20 35 Wechsel auf Tastatur Nr 53 15 Wechsel auf Tastatur Nr 21 36 Wechsel auf Tastatur Nr 54 16 Wechsel auf Tastatur Nr 22 37 Wechsel auf Tastatur Nr 55 17 Wechsel auf Tastatur Nr 23 38 Wechsel auf Tastatur Nr 56 18 Wechsel auf Tastatur Nr 24 39 Wechsel auf Tastatur Nr 57 19 Wechsel auf Tastatur Nr 25 3A Wechsel auf Tastatur N
35. ___ 3 Eingabe RETURN 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile 0 5 Eingabe 0 bis 40 Uhrzeit im System l uft nach 0 bis 40 Uhrzeit im System l uft vor und RETURN oder ENTER Jetzt kann nach erneuter Anwahl des SYNC Wertes beobachtet werden wie die eingegebene Zeitdifferenz st ndig kleiner wird 22 Systemfunktionen 23 Teil 3 24 Systemfunktionen 22 Teil 3 Allgemeines 27 Systemdialog 2 7 1 Allgemeines Im Zweig Systemdialog sind die zum An und Abfahren von B500 erforderli chen Funktionen L schen des Hauptspeichers ST INIT Laden der Systemdaten ST RESTART oder ST INIT Initialisieren der Systemgrundfunktionen ST INIT ndern der Systemparameter ST INIT Laden der Texte und Konfigurierdaten ST INIT Aktivieren der Ger teschnittstellen ST KONFI Starten und Stoppen der B500 ST START bzw ST STOP Archivieren der Systemfunktionen REST ARCH oder INIT ARCH Archivieren der Konfigurierdaten KONFI ARCH so aa a aa 2 d sowie Parametrieren der Systemkonfiguration SKONFI Aktivieren der Systemdokumentation DOKU a Aufruf der Servicefunktionen SERVICE anw hl und ausf hrbar Der in Versalien geschriebene Klammertext entspricht den Men feld Texten zur Anwahl der einzelnen Dialogzweige Die Schrittfolge der auszuf hrenden Funktionen beim An und Abfahren unter Ber cksichtigung der spezieller B500 Konfigurationen ergibt sich aus den ber sichten auf den Se
36. berlauf erfolgt Wert reduzieren 124 Systemfunktionen 22 Veilwahl SKONFI LEIT Voreinstellung N STATUSANZEIGE Eingabe J 3 Bildschirmzeile werden angew hlte ABBRUCH Me stelle sowie eingegebene Leitbefehle angezeigt Eingabe N Keine Anzeige Voreinstellung N SL ARCHIV Eingabe J Wird w hrend einer SL Systemlisten Archi 22 vierung die Taste NEUE KURVE IM KURVENBILB bet tigt erscheint die Meldung SL ARCHIV LAEUFT ABBRUCH ARCHIV J N _ Der Bediener mu entscheiden ob vor bergehend bis zum Ende der Archivierung auf das Eintragen der stelle verzichtet werden kann Eingabe J Es erscheint der Anforderungstext f r die Eingabe der neuen Kurve VARIABLE und mit der bernahme in das Kurvenbild wird das SL Archiv abgebrochen Eingabe N Es wird zugunsten der Archivierung auf das Ein tragen einer neuen Kurve verzichtet Eingabe N Wird w hrend einer SL Archivierung die Ta ste NEUE KURVE IM KURVENBILD bet tigt erscheint die Meldung SL ARCHIV LAEUFT FUNKTION GESPERRT Damit wird verhindert da das SL Archiv mit der Meldung KONFI EINGRIFF abgebrochen wird Achtung Zur bernahme ge ndeter Parameter m ssen im Sy stemdialog folgende Funktionen ausgef hrt werden 1 Anwahl ST STOP VM 2 Reaktion AUSFUEHREN J N 3 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Wenn Nachrichtennummern ver ndert worden sind mu nun die Koppelliste aktiviert werden ST KONFI K
37. erst am Schlu der Aufteilung a Funktionsliste Anzahl der Definitionen x 35 Byte 2 kByte Systemfunk tionen 1000 Byte Reserve Maximum 64 kByte b Textliste 33500 Byte Systemtexte 1000 Byte Reserve 1 Byte pro Zeichen von Kurz oder Langtexten bei Systemen oh ne MSP Maximum 64 kByte 100 Systemdialog 22 Teil 3 Speicherermittlung c Koppelliste Anzahl der Proze daten x 4 Byte 500 Byte Reserve Maximum 64 kByte d Ereignispuffer Anzahl der St rungen x 16 Byte Minimum 2 kByte pro Nachrichtenweg Maximum 64 kByte Mehr als 10 kByte sind in der Regel nicht erforderlich e Meldeliste 240 Byte pro Alarmseite einer Alarm Meldesperr oder Schaltsperrliste Maximum 64 kByte f Meldezeile 256 Byte bei Eingabe J g Versorgungsliste Der einzugebende Wert ergibt sich aus 1 Wert in Feld RAM Verwaltung siehe Seite 96 minus RAM Verwaltung Reserven minus 6 kByte RAM Verwal tung Standard System Eigenbedarf minus Summe der einzutragenden Werte von a bis f Dieser Wert minus der f r die Versorgungsliste freizuhaltende Reserve siehe Seite 99 mu gr er sein als der berechnete Speicher bedarf der Versorgungsliste siehe Seite 100 Maximum 256 kByte A Achtung Falsche RAM Aufteilung bzw zu gering bemessene Reserven k nnen beim Konfigurieren zu Listen berl ufen f h ren Bis dahin nicht archivierte Konfi Daten m ssen dann mit ge n derten Systemparametern erneut konfiguriert werden Der Listen ber
38. im Verzeichnis TEXTE durch ihre synthe tisch aus Datum und Uhrzeit zusammengesetzten Namen unterschieden werden 22 Systemdialog 139 Archivierung Allgemeines Teil 3 Die Archivierung auf den Spuren 3 und 4 geschieht in den Verzeichnissen A Verzeichnis Dateiname und B Verzeichnis Dateiname Dabei haben Verzeichnis und Dateiname die zuvor beschriebene Bedeutung bertragung der Archivdateien zwischen B500 und PG F r den Archiviervorgang kann eine der seriellen PG Schnittstellen COM 1 oder COM 2 wenn vorhanden benutzt werden Das Programm stellt unabh ngig da von 2 Kan le f r die bertragung zur Verf gung Diese beiden Kan le werden nach Anwahl des Men punktes F2 Archive gt VS500 am Bildschirm des Archi vierger tes angezeigt Wenn beide Kan le frei sind wird zun chst Kanal 1 von einer neu beginnenden Daten bertragung belegt Wenn vor Ende dieser bertra gung eine weitere Daten bertragung gestartet wird so wird diese ber Kanal 2 abgewickelt Auf diese interne Programmverwaltung hat der Benutzer keinen Einflu Wird beispielsweise die Systemliste ber Kanal 1 bertragen kann w hrend die ser Zeit das KONFI Archiv mittels der Copy Funktion auf Kanal 2 bertragen werden Es werden immer alle Dateien die sich auf einer Spur befinden bertragen Deshalb m ssen vor einer Archivierung alte Dateien gel scht werden Einteilung der Spuren nach der archivierten Informationsart Auf Spur 1 werden automatisc
39. je Monitor Funktionsliste 1 kByte f r Konfigurierung Versorgungsliste 5 kByte f r Einzelbildanwahl je Monitor 20 kByte f r Rollen im Gro bild gleichzeitiges Rollen auf 2 Monitoren erfordert die doppelte Reserve 8 kByte f r Konfigurierung 1 kByte pro Protokollkanal Textliste 1 kByte f r Konfigurierung Koppelliste 500 Byte f r Konfigurierung Ereignispuffer keine Meldeliste keine 22 Systemdialog 99 Speicherermittlung Teil 3 2 Speicherbedarf RAM Verwaltung 6 kByte Standard System Eigenbedarf Funktionsliste 35 Byte Mittelwert pro Definition PV Bild Zeichensatz Makro 2 kByte f r Systemfunktionen Softkeys Formate Versorgunggsliste 2 kByte pro Bildhintergrund 60 Byte pro Bildvariable 600 Byte pro Zeichensatz 8 kByte f r Systemfunktionen Softkeys Formate 25 Byte pro Makro 9 Zeichen Textliste 33500 Byte f r Standard Systemtexte und Formate Nur bei Systemen ohne Massenspeicher mu f r Kurz und Langtexte pro Zeichen ein Byte vorgesehen werden Koppelliste 4 Byte pro Proze daten Ereignispuffer 16 Byte pro Ereignis das zwischengespeichert wird Meldeliste 20 Byte pro Alarm Meldesperre Schaltsperre und Systemfehlermeldung Meldezeile 256 Byte bei Eingabe J 3 Listenparametrierung Entsprechend Seite 99 1 und Seite 100 2 ergibt sich f r die Festlegung der die Listen einzutragenden Werte die Festlegung f r die Versorgunggsliste er folgt dabei
40. ngig von der vorangegangenen Archivie rungsart in verschiedenen Kombinationen vorliegen F r das Laden bzw Kopie ren der Dateien ergeben sich deshalb unterschiedliche Bearbeitungsvorg nge abh ngig von den nachstehenden Ausgangsvoraussetzungen 1 Auf Haupt und Massenspeicher sind unzul ssige bzw keine Daten abge legt z B 1 Datum falsch bzw ung ltig 2 System bzw MSP Laufwerk neu Der hieraus resultierende Ladevorgang wird als Urladen bezeich net 56 Systemdialog 22 Teil 3 B500 2 mit Massenspeicher 2 Auf Haupt und Massenspeicher sind Anwenderdateien abgelegt Das Sy stem ist initialisiert Normalbetrieb Es sollen neue Anwenderdateien ge laden werden Der hieraus resultierende Ladevorgang wird als Neuladen bezeichnet 3 Auf dem Hauptspeicher sind ung ltige z B 1 Datenverlust nach Syste mausfall 2 falsche RAM Speicheraufteilung oder unzul ssige z B nach Hardware nderungen auf dem Massenspeicher korrekte Anwenderda ten abgelegt Der hieraus f r den Hauptspeicher resultierende Ladevor gang wird als Korrekturladen bezeichnet Kontrollm glichkeit f r den MSP 1 HSP Archiv Dateien Inhaltsverzeichnis auf den Monitor ausgeben siehe Seite 195 2 Eine Systemliste ist dann vorhanden wenn die Differenz zwischen 2 Wert und 1 Wert BLOECKE am Ende der Ausgabe des Inhaltsver zeichnisses gr er als 1135 ist Die verschiedenen Ladevorg nge sind auf den folgenden Seiten dargestellt Sie
41. siehe Seite 85 IEJ Hinweis Bei der Festlegung des Erfassungs Zeitraums ist zu be r cksichtigen da bei Zeitr umen gr er als 1 Tag nur ganzzahlig Vielfache von 1 Tag eingetragen werden k nnen maximal 31 Tage 22 Systemdialog 107 Zykluszeiten Teil 3 2 7 5 3 Zykluszeiten Die Zykluszeiten d rfen im Normalfall nicht ge ndert werden A Achtung 1 Das ndern von Zykluszeiten st rt laufende Kurvenerfas sungen die diese Zykluszeiten benutzen 2 In Ausnahmef llen k nnen die Zykluszeiten 1 bis 6 bei ge stoppter Station Anwahl der VM Funktion ST STOP und AUS FUEHREN J N J ge ndert werden Die Zeiten 7 bis 12 sind ohne Funktion 3 Die voreingestellten Zykluszeiten d rfen nur vergr ert werden 1 Anwahl s U System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI URHZEIT SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP 108 Systemdialog 22 Teil 3 2 Reaktion Zykluszeiten Anzeige der Systemparameter und neues virtuelles Men feld RETURN DARSTELLEN SPEICHERN LADEN ZURUECK WEITER PROGRAMME KANAELE PV INIT Erkl rung der VM Funktionen RETURN DARSTELLEN SPEICHERN LADEN ZURUECK WEITER PROGRAMME KANAELE KOPPELLISTE PV INIT 22 Verlassen di
42. teschnittstelle Hardware Kanal A 10 ist nicht eingestellt 1 Anwahl System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT oder RETURN SYSTEM CONFIGUR EXT MEMORYITIME dann RETURN DARSTELLENIST RESTART 5 ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH 5 5 22 Systemdialog 37 Restart Arch von EPROM in HSP laden Teil 3 oder RETURN REFRESH ST RESTART ST INIT ST CONFI ST START SERVICE DOCU REST ARCH INIT ARCH ST STOP Das Restart Archiv wird nun automatisch in den Hauptspeicher geladen Der Vorgang ist abgeschlossen wenn das virtuelle Men feld ST RESTART nicht mehr gr n unterlegt ist Nach Anwahl der VM Funktion DARSTELLEN REFRESH werden die bestehen den Texte von den geladenen berschrieben B500 2 wird gestartet durch Anwahl RETURN E Hinweis Soll ein Restart Arch EPROM Konserve testweise in ei ne Systemversion geladen werden ist wie folgt vorzugehen 1 Ger teschnittstelle Hardware Kanal A 10 ist nicht eingestellt Programmierger t mit Systemdateien Overlays auf Spur 2 ist an B500 2 Kanal C 12 angeschlossen und passiviert Ger teschnitt stelle Hardware Kanal 4 ist auf 9600 Bd 8 Bit odd Parity eingestellt und aktiviert 2 VPU 852 mit EPROM Konserve ist gesteckt 3 Datum Uhr
43. ung upo naar 95 Speicherermittlung 98 o Eintragen bzw ndern der Listengr en 104 o Pr fung auf Listen berlauf 105 Zusammenfassende bersicht 105 o Speicherbelegung bei Massenspeicherbetrieb 106 Zykluszeiten u u en Das 108 Systemkonfiguration SKONFI 111 024 224 een he Zeie el 111 Nachrichtenwege konfigurieren 111 23 Teil 3 2 7 6 3 2 7 6 4 2 7 7 2 7 7 1 2 7 7 2 2 7 8 2 7 8 1 2 7 8 2 2 7 8 3 2 7 8 4 2 7 9 2 7 10 2 7 10 1 2 7 10 2 Kapitel 3 3 1 3 1 1 3 1 2 3 2 3 2 1 3 2 2 3 2 3 23 Virtuelle Tastaturen konfigurieren Allgemeines uu ut Eer dei o Tastencodes und Modulnummern Anwahl der Funktion SKONFI Systemdisketten Overlays anne irren Archivierung erstehen Allgemeines ee rare B500 ohne Massenspeicher o Restart Datei archivieren Init Datei archivieren a Konfigurierdaten archivieren B500 mit Massenspeicher 8 Allgemeines usu rer Restart Datei archivieren Init Datei archivieren Konfi Da
44. 5 Eingabe N und Taste RETURN oder ENTER 6 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ARCHIV NAME 7 Eingabe gew nschter Dateiname max 9 Zeichen und Taste RETURN oder ENTER Wenn die Eingabe bergangen wird erh lt die Datei den Namen GRAFARCH 8 Ausgabe in der Korrespondenzzeile FUNKTIONS NAME 9 Eingabe Taste RETURN oder ENTER Die Datei wird nun auf dem MSP archiviert Die Men Taste BILD ARCHIV bleibt dabei bis zum Ende der Archivierung gr n hinterlegt 22 Systemdialog 169 VG Datei archivieren Teil 3 Sollen Funktionen selektiv archiviert werden sind ab 2 folgende Schritte durchzuf hren 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ALLE FUNKTIONEN ARCHIVIEREN J N 3 Eingabe N und Taste RETURN oder ENTER 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile KASSETTE J N 5 Eingabe N und Taste RETURN oder ENTER 6 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ARCHIV NAME 7 Eingabe gew nschter Dateiname max 9 Zeichen und Taste RETURN oder ENTER Wenn die Eingabe bergangen wird erh lt die Datei den Namen GRAFARCH 8 Ausgabe in der Korrespondenzzeile FUNKTIONS NAME 9 Eingabe gew nschter Funktionsname nur in B500 bekannte Namen und Taste RETURN oder ENTER Die Funktion wird nun auf dem MSP archiviert Die Schleife 8 9 kann nun mehrmals durchlaufen werden um selektiv zu ar chivieren 10 Die Schleife wird verlassen durch virtuelles Men RETURN 170 Systemdialog 22 Teil 3 EPROM Konserve 2 7 8 4 EPROM Ko
45. AEG Produkte verwendeten Bezeichnungen sind im allgemeinen Warenzeichen der AEG Aktiengesellschaft IBM IBM PC IBM XT und IBM AT sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation Microsoft und MS DOS sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation 1992 AEG Aktiengesellschaft Symbole Begriffe Abk rzungen n P Hinweis Dieses Symbol dient zum Hervorheben wichtiger Sachver halte Achtung Dieses Symbol weist auf h ufig auftretende Fehler quellen hin Warnung Dieses Symbol weist auf Gefahrenquellen hin die Sch den finanzieller und gesundheitlicher Art oder andere schwerwiegende Folgen nach sich ziehen k nnen Experte Dieses Symbol wird verwendet wenn eine tiefer gehende Information gegeben wird die ausschlie lich f r den Experten Spe zialausbildung gedacht ist Ein berspringen dieser Information hat keinen Einflu auf die Verst ndlichkeit der Druckschrift und schr nkt die Standardanwendung des Produkts nicht ein Pfad Mit diesem Symbol wird die Angabe von Pfaden in den Soft ware Men s gekennzeichnet Die angewendete Schreibweise f r Zahlen entspricht der internationalen Praxis sowie einer bei SI Systeme International d Unites zugelassenen Darstellung D h Abstand zwischen Tausenderbl cken und Verwendung eines Dezimalpunk tes Beispiel 12 345 67 24 Informationsziele Die Struktur der Viewstar B500 Dokumentation Grunds tzliches zum Systemdi
46. ARCH KONFI ARCH ST STOP dann RETURN K SPEZIAL LOK SELEKT 22 Systemdialog 149 Konfi Datei Funktionen archivieren Teil 3 2 dann RETURN AUSFUEHRENI DATEI Die Archivierung erfolgt auf Spur 1 Von B500 wird der Dateiname KONF1 bis vergeben Gleichzeitig werden die in den Konfi Arch Dateien abzulegenden Funktionsna men auf den Monitor ausgegeben Konfi Datei Funktionen archivieren Archivieren der Funktion SKONFI virtuelle Tastaturen Voraussetzung PQ an B500 angeschlossen und passiviert Ger te Schnittstelle auf Kanal A 10 parametriert 1 Anwahl 9 S System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM KONFI ARCH FUNKTIONEN 2 dann virtuelles Men AUSFUEHREN Die Datei wird unter dem Namen KONFI 125 archiviert oder sollen Dateiname und Spurnummer durch den Benutzer vergeben werden 150 Systemdialog 22 Teil 3 Konfi Datei Funktionen archivieren 1 Anwahl System Dialog dann virtuelles Men SYSTEM KONFI ARCH FUNKTIONEN 2 dann virtuelles Men DATEI PC NET 3 Ausgabe in der Korrespondenzzeile SPUR _ 4 Eingabe Nummer der gew nschten Spur z B 2 und Taste RETURN oder ENTER 5 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 6 Eingabe gew nschter Dateiname und Taste RETURN oder ENTER 7 dann virtuelles Men AUSFUEHREN Die Datei wird unter dem eingegebenen Namen a
47. DEN ZURUECK WEITER PROGRAMME KANAELE PV INIT 5 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N 6 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER 7 Zur bernahme dieser Parameter ist anschlie end die Station wieder zu starten Anwahl ST START VM 110 Systemdialog 22 Teil 3 Allgemeines Nachrichtenwege 2 7 6 Systemkonfiguration SKONFI 2 7 6 1 Allgemeines Mit der Funktion SKONFI werden parametriert Datenaustausch und Zuordnung von Anlagenbereichen und deren riablen zu den mit B500 ber den Bus korrespondierenden Automatisierungs ger ten Nachrichtennummern System Funktionen in Verbindung mit dem Leitsystem Korrespondenz 5 stemfehlermeldungen das Ein bzw Ausblenden der virtuellen Tastaturen unterschiedliche Uhrzeit Synchronisierungsarten anwenderspezifische Funktionsbelegung der virtuellen Tastaturen und Funkti onstasten Konfigurieren der Softkeys L 2 7 6 2 Nachrichtenwege konfigurieren Die im Rahmen der Kopplung von B500 mit Automatisierungsger ten ben tigte Zuordnung von Anlagenbereichen der A Ger te zu den benutzten Nachrichten nummern mu in B500 eingetragen werden F r jeden Anlagenbereich A bis P mu ein Paar von logischen Nachrichtennum mern f r Senden und Empfang konfiguriert werden Die Zuordnung der Proze variablen zum Anlagenbereich wird bei der Definition von Proze daten siehe Seite 50
48. Dateizugeh rigkeit 32 Inhalt 97 Korrekturladen B500 mit MSP 57 Kurzdokumentation Ausgabe im Sy stemdialog 173 L Laden B500 m MSP Allgemeines 55 Hauptspeicher v MSP 79 Init Arch 74 Restart Arch 72 Systemliste 77 VG Arch 83 Laden B500 o MSP Allgemeines 34 22 Teil 3 Eprom Konserve testweise 38 Funktionen 53 Init Arch 45 K Spezial 53 Konfi Arch 53 Lokal selektiv 53 Restart Arch von Diskette 39 Restart Arch von Eprom 37 Texte 49 Laden des Systems 31 Ladevorg nge B500 mit MSP bersicht 58 B500 ohne MSP bersicht 35 logischer Abzug 31 Lokal selektiv archivieren B500 ohne MSP 155 kopieren B500 mit MSP 68 laden B500 ohne MSP 53 L schen Dateien auf MSP 198 Dateien auf PG 188 Hauptspeicher B500 mit MSP 62 B500 ohne MSP 36 VG Anteil auf MSP 82 M Massenspeicher Dateien kopieren 195 formatieren 191 Inhaltsverzeichnis 193 initialisieren 64 L schen von Dateien 198 starten 60 Meldeliste 97 Meldezeile 97 Men bersicht Externe Speicher 181 Systemdialog 29 Modulnummern virtuelle Tastaturen 114 MSP Zugriff sperren VG 82 22 N Nachrichtennummern 111 Nachrichtenwege konfigurieren 111 Namensregeln Dateien 33 Neuladen B500 mit MSP 57 B500 ohne MSP 34 Overlays Allgemeines 133 Inhalt 130 kopieren B500 mit MSP 68 P PG Dateien kopieren 185 Dateien l schen 188 Inhaltsverzeichnis 183 physikalischer Abzug 31 Projektierung Koppl
49. EFRESH werden die bestehen den Texte von den geladenen berschrieben B500 2 wird gestartet durch Anwahl RETURN Init Arch Texte und Konfi Arch von Diskette in den Hauptspeicher laden Voraussetzung PQ an B500 2 angeschlossen und passiviert Ger te Schnittstelle auf Kanal A 10 parametriert Dateien von Diskette auf PG Festplatte kopiert 1 Initialisieren Anwahl 9 System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT 40 Systemdialog 22 Teil 3 Init Arch Texte usw in HSP laden oder RETURN SYSTEM CONFIGUR EXT MEMORY TIME dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH ST STOP oder RETURN REFRESH ST RESTART ST INIT ST CONFI ST START SERVICE DOCU REST ARCH INIT ARCH ST STOP 1 1 Ver nderung der Speicheraufteilung Nun kann manuell die Speicheraufteilung RAM Verwaltung ver ndert werden siehe 1 1 1 Grunds tzliches dazu siehe Seite 95 Das ndern der Speicheraufteilung kann entfallen wenn eine Init Archiv Datei geladen wird siehe 1 1 2 die auf der zu initialisierenden B500 2 erstellt worden ist 22 Systemdialog 41 Init Arch Texte usw in HSP laden Teil 3 1 1 1 Eingabe von Hand Auf dem Monitor sind nun die Systemparameter angezeigt wenn initialisiert wer den mu ohne Param
50. ETURN LIST ALL 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ST RESET AUSFUEHREN J N oder STATION RESET EXECUTE Y N 66 Systemdialog 22 Teil 3 Massenspeicher initialisieren 5 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER oder Y und Taste RETURN oder ENTER Der Massenspeicher wird jetzt initialisiert und damit die Systemliste gel scht IS Hinweis Wird der Massenspeicher im initialisierten Zustand von B500 mit ALLES bzw ALL bei 3 initialisiert so wird in der Kor respondenzzeile ausgegeben AUSFUEHREN J N oder EXECUTE Y N Hinweis Mu eine Platte komplett gel scht und neu formatiert werden z B bei defektem Inhalt bzw Inhaltsverzeichnis dann ist bei 3 das virtuelle Men feld ALLES bzw ALL anzuw hlen dann weiter wie bei 4 und 5 Die Platte wird dann formatiert und dabei auch gel scht Die Forma tierung dauert ca 5 Minuten W hrend dieser Zeit wird das virtuelle Men feld EXT SPEICHER gr n unterlegt Nach ca 2 Minuten wird der Bildschirm dunkel nach ca 4 Minuten erscheint die virtuelle Ta statur der Betriebsart Bildanwahl 22 Systemdialog 67 Dateien von Diskette auf MSP kopieren Teil 3 Dateien von Diskette auf Massenspeicher kopieren Es k nnen folgende Datei Typen kopiert werden o Init Archiv a Text Archiv a Konfi Archiv Funktionen o Konfi Archiv K Spezial KONF1 KONF4 o VG Archiv Vollgrafik o Lokal selektiv Archiv Restart
51. ETURN ST KONFI ST START KONFI ARCH ST STOP RETURN SYSTEMLIST ALLES RETURN RETURN MSP PC NET RETURN PC NET RETURN RETURN MONITOR 1 MONITOR 2 MONITOR 3 DRUCKER 1 DRUCKER 2 RETURN MONITOR 1 MONITOR 2 MONITOR 3 DRUCKER 1 DRUCKER 2 RETURN RETURN MSP MONITOR 1 MONITOR 2 MONITOR 2 DRUCKER 1 DRUCKER 2 RETURN MONITOR 1 MONITOR 2 MONITOR 2 PC NET DRUCKER 1 DRUCKER 2 22 Externe Speicher 183 Teil 3 184 Externe Speicher 22 Teil 3 PG Inhaltsverzeichnis 3 2 Programmierger t 3 2 1 Inhaltsverzeichnis ausgeben Aufgabe Ausgabe eines Namensverzeichnisses der auf den PG Spuren abgelegten Dateien auf ein Ausgabeger t 1 Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY dann RETURN MSP PC NET 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile SPUR 3 Eingabe Spurnummer und Taste RETURN oder ENTER 23 Externe Speicher 185 PG Inhaltsverzeichnis 4 Anwahl des Ausgabeger ts auf dem neuen virtuellen Men feld Teil 3 RETURN MONITOR 1 MONITOR 2 MONITOR 3 HAZELTINE DRUCKER 5 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N __ 6 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER ES Hinweis Mit der Taste LF kann die Auflistung angehalten ode
52. ETURN oder ENTER 9 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N _ 10 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER W hrend des Kopiervorgangs ist das virtuelle Men feld EXT SPEICHER gr n unterlegt 22 Externe Speicher 199 MSP L schen von Dateien Teil 3 3 3 4 L schen von Dateien 1 Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY ARCHIV dann RETURN MSP PC NET 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 200 Externe Speicher 22 Teil 3 MSP L schen von Dateien 3 Eingabe des Namens der zu l schenden Datei und Taste RETURN ode ENTER Eingabem jglichkeiten z B KONFI 001 Die j ngste Datei mit dem Namen KONFI 001 wird gel scht KONFI 001 15 04 1986 11 55 Nur diese Datei wird gel scht und Taste RETURN oder ENTER 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN UN 5 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Die Datei wird gel scht 22 Externe Speicher 201 Teil 3 202 Externe Speicher 22 Teil 3 Kapitel 4 203 Teil 3 204 22 Teil 3 Allgemeines 4 1 Allgemeines Die Projektierung der Kopplung zwischen Automatisierungsger ten A und B500 erfolgt im wesentlichen nicht in B500 sondern im Leitsystem bzw in den an der Kopplung teilnehmenden Automatisierungsger ten Dort m s
53. Im Folgenden sind die Archivierungsg nge in Kurzform beschrieben die den Da tentransfer vom Hauptspeicher in den Massenspeicher HSP auf MSP betreffen und die Im Systemdialog abgewickelt werden Die Archivierungsvorg nge die den Datentransfer vom MSP auf PG Festplatte betreffen werden im Dialog zweig EXT SPEICHER siehe ab Seite 193 behandelt Die verschiedenen Archivierungsvorg nge sind auf der n chsten Seite bersicht lich dargestellt Sie sind in der dargestellte Reihenfolge auszuf hren 22 Systemdialog 161 Teil 3 Archivierung B500 mit MSP bersicht Archvierungsvorg nge dSN 8uuo 5 101 1 838838858 eyuyoss unusipeg W 59982222 222 22225 228222080 00SSA lt yongpuey o 49Z1nuag s u i idoy SYays q 9859808980980 2 jne oyeldise4 H4 00005 1Sfepuajs lweIs g s w o k k k k k k k 5 ne dis j Sd Ne 151 5 1594 94 Jn dSIN i St 00SSA lt je zeds y L 1 S E U91V 1X 1L n ysiq 915 19 jne 55 lleld DI yoy u y doy Jsus q ol 1894 94 JNE JSN UOA AU EIN gt 8
54. LADEN K SPEZIAL DATEI PC NET Spur Datei AUSFUEHREN IS Hinweis 1 Falls im Zielsystem zwei Drucker als Protokollger te vorgesehen sind mu jetzt Ger teschnittstelle Kanal 4 als Drucker aktiviert werden In diesem Fall kann im Zielsystem kein Program mierger t verwendet werden 2 Falls ein Overlay geladen werden soll mu Kanal DEFEKT ge setzt und nach dem Laden mit KILL wieder restauriert werden 172 Systemdialog 22 Teil 3 EPROM Konserve 8 EPROM Programmierger t einstellen Get 0 HIT 27512 M16 lt EPROM Typ INTL 27512 Set1 XINT 9600 8 1 OP Set3 MODE 16 Bit Get A RAM Size gt 20 000 DAM Bereich mu auf 128 kByte erwei tert werden Set F6 LFT RAM LO 00000 RGT RAM LO 00000 RGT DEV HI RGT DEV LO 0000 LFT DEV HI IFFFF LFT DEV LO 0000 gt EXIT Set FF 2 RAM Speicher mit FF f llen gt EXIT Set INPUT IN 0000 0000 ggf OFFSET auf 0000 0000 setzen EXIT INPUT IN 0000 0000 beginnt bei Daten bertragung als Segmentanzeige durchzulaufen 9 Restart Datei in EPROM Programmierger t bertragen 9 1 virtuelles Men REST ARCH anw hlen Warnung W hrend der Archivierung das Men feld REST ARCH ist gr n hinterlegt darf keine Bedienhandlung auch Bil danwahl an anderen Bedienpl tzen des Systems vorgenommen werden Das Archiv wird dann unbrauchbar und kann beim Wiedereinle sen zum Systemabsturz f hren In der Zustandszeile erscheint die Ausgabe SPEICHERN F
55. LOPPY 1 KNSRV 125 DATUM UHRZEIT 22 Systemdialog 173 EPROM Konserve Teil 3 In der Korrespondenzzeile wird die Anzahl der bertragenen Bytes angezeigt Bei Adresse 10 000 erscheint am EPROM Programmierger t die Meldung IN CSUM XXXX 9 2 Am EPROM Programmierger t INPUT anw hlen und B500 Taste RETURN bet tigen Wenn Adresse 20 000 erscheint reicht der EPROM Platz nicht aus In diesem Fall mu an B500 erneut die Taste RETURN bet tigt werden Die bertragung wird dann fortgesetzt die Konserve ist jedoch nicht brauch bar Nur bei EPROM Programmierger ten mit 64 kByte RAM bei Adresse 10 000 Tasten EXIT SET INPUT OFFSET 0001 0000 Eingabe EXIT INPUT bet tigen Die bertragung ist beendet wenn die gr ne Hinterlegung des Men feldes ver schwindet 10 Anzeige auf EPROM Programmierger t abwarten IN CSUM dann EXIT 11 5 programmieren EPROMs stecken Programm starten a Wenn die Meldung PASS VERIFY PASS erscheint ist die Programmierung beendet 12 B500 Ger teschnittstellen wieder wie urspr nglich projektieren und akti vieren 174 Systemdialog 22 Teil 3 Funktion DOKU virtuelles Men feld 2 7 9 Funktion DOKU virtuelles Men feld Im Systemdialog kann die Ausgabe einer Systemdokumentation gestartet wer den Voraussetzungen sind die Konfigurierung und Parametrierung einer Kurz oder Langdokumentation im Konfigurierdialog sowie ein Protokolldrucker 1 Anw
56. N oder ENTER oder Y und Taste RETURN oder ENTER 4 W hrend des Ladevorgangs ist die virtuelle Taste EXT SPEICHER gr n unterlegt 5 Nach Beendigung des Ladevorgangs meldet sich das System in der Be triebsart Bildanwahl 78 Systemdialog 22 Teil 3 Hauptspeicher vom MSP laden Hauptspeicher vom Massenspeicher laden Es k nnen folgende Datei Typen geladen werden a Text Archiv a Konfi Archiv Funktionen o Konfi Archiv K Spezial KONF1 KONF4 a Lokal selektiv Archiv Bei Erstinbetriebnahme Dateien der Systemdiskette laden 1 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM ST KONFI LADEN oder SYSTEM ST CONFI LOAD 2 1 Laden von Texten lokal selektiv archivierten Dateien oder des Konfi Ar chivs Funktionen KONFI 125 virtuelles Men alternativ TEXTE od LOK SELEKT od FUNKTIONEN oder TEXTS od od FUNCTIONS dann virtuelles Men DATEI MSP oder FILE MM 2 1 1 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI oder FILE 22 Systemdialog 79 Hauptspeicher vom MSP laden Teil 3 2 1 2 Eingabe a Name der Texte z B wenn das virtuelle Men feld TEXTE bzw TEXTS angew hlt wurde KONFI 125 wenn das virtuelle Men feld FUNKTIONEN angew hlt wurde Name der lokal selektiv archivierten Datei wenn das virtuelle Men feld LOK SELEKT angew hlt wurde und Taste RETURN oder ENTER 2 1 3 dann virtuelles Men AUSFUEHREN oder EXECUTE Das virtuell
57. OPPELLISTE 4 Anwahl ST START VM Systemfunktionen 125 Anwahl SKOINEI Reaktion bei Anwahl des Parameters SEITE und Eingabe n n 1 bis 64 KONFIGUR STATION 125 27 09 1988 11 12 NAME SKONFI un ei H 4 5 D AOOO P ON D T T T T ECKE LOESCHEN SPEICHERN PARAMETER ZURUECK WEITER TEXT DUPLIZIEREN AUSTRAGEN EINTRAGEN Bild 17 Parameterfeld SKONFI Seite n Erkl rung der Parameter SEITE Eingabe der gew nschten Seitennummer 0 bis 64 TA T2 Definition der Tastenfunktion durch Angabe von Tastenco des und Modulnummern der gew nschten Funktionen Erlaubte Eingaben Q keine Tastenfunktion Codes Folge von Tastencodes und Modulnummern als vierstellige Hex Werte durch Kommata getrennt Format TT Tastencode 00 FF MM Modulnummer 00 7F 126 Systemfunktionen 22 Veilwahl SKONFI ASCII durch Hochkomma eingeleitete Textstrings z B Bild oder Variablennamen auch in einer Folge von Codes Format asch LED Definition der Tastenausleuchtung durch Angabe der die ser Taste zugeordneten Lampennummer die Anordnung auf dem Bildschirm entspricht der Tastenposition Erlaubte Eingaben Q keine Tastenausleuchtung Codes LED Nummer und gegebenenfalls durch Kommata getrennt Farbnummer sowie Blinken Format LX FY LED Nummer es k nnen die fest zugeordneten Lampennummern sowie die Num
58. PEICHERN PARAMETER ZURUECK WEITER TEXT DUPLIZIEREN AUSTRAGE EINTRAGEN Bild16 Parameterfeld SKONFI Seite 0 122 Systemfunktionen 22 Veilwahl SKONFI Parameteranwahl mit Lichtgriffel oder Cursor und Taste RETURN oder ENTER Erkl rung der Parameter SEITE NN S und NN E BSK K1 und K2 ON LINE KORR VIRT TASTATUR SYS FEHLER AN LR QUITTIERUNG AN LR 22 Eingabe der gew nschten Seitennummer 0 bis 64 Reaktion siehe am Ende der Parametererkl rungen Voreinstellung 1281 1280 Eingabe der logischen Nach richtennummern ber die mit dem Leitsystem korrespon diert wird Senden und Empfang f r jeden Anlagenbe reich AB Eingabe 256 lt n lt 32767 Voreinstellung 1 f r B500 2 belassen Nummer des Buskopplers f r diesen Nachrichtenweg gilt nur f r B500 1 Eingabe 1 bis 4 f r AB Eingabe f r K1 und K2 Korrespondenzfunktionen z Zt ohne Funktion Voreinstel lung belassen Voreinstellung f r A500 N Eingabe J Korrespondenzbetrieb On Line mit blockweiser E A und lokalem Echo Eingabe N Korrespondenzbetrieb Off Line mit zeichenweiser E A und Echo vom A Ger t Einblendung der virtuellen Tastaturen f r die Bedienpl tze 1 bis 4 Voreinstellung J Eingabe J virtuelle Tastaturen eingeblendet Eingabe N virtuelle Tastaturen ausgeblendet Voreinstellung f r A500 N Eingabe J f r Geadat 90 bertragung der B500 Systemfehlermeldungen an d
59. RN TEXTE K SPEZIAL H JAUSFUEHREN LOK S RETURN RETURN RETURN AUSFUEHREN DATEI PC NET RETURN PC NET Bild4 Men bersicht Systemdialog 22 Systemdialog 29 Teil 3 30 Systemdialog 22 Teil 3 Inhalte Archivdateien 2 7 4 Laden und Starten der System Grundfunktionen 2 7 4 1 Allgemeines Beim Laden und Starten von B500 2 mit System und Konfigurierdaten m ssen unterschiedliche Systemkonfigurationen und Dateien in denen diese Daten abgelegt sind ber cksichtigt werden Diese sogenannten Archiv Dateien k n nen einzeln logischer Abzug auf Archiv Sicherungs Disketten oder als Gesamtspeicherabzug physikalischer Abzug auf Archiv EPROM oder Archiv Sicherungs Disketten vorliegen Archivdisketten werden ber die Festplatte des Programmierger tes PG in den gepufferten B500 Hauptspeicher RAM geladen Archiv EPROMs sind resident in B500 Bei der Erstinbetriebnahme sind au erdem bestimmte Dateien der mit gelieferten Systemdisketten zu laden Die im folgenden beschriebenen Abl ufe gelten unter der Voraussetzung da auf dem Programmierger t das Softwarepaket Archive gt VS500 installiert ist und die Dateien von Disketten bereits auf die PG Festplatte geladen sind Das Disketten Handling auf dem Programmierger t ist im Benutzerhandbuch zum Softwa
60. ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP Bild 15 Systemparameter nach ST INIT vor Laden der Anwenderdaten 96 Systemdialog 22 Teil 3 Speicheraufteilung im System In Spalte 1 steht wieviel Byte f r die jeweilige Liste eingetragen reserviert wur den In Spalte 2 steht wieviel Byte davon bereits von Funktionen Texten usw belegt sind Die in einer Funktion abzuspeichernden Informationen werden in Listenstruktur abgelegt Die einzelnen Listen sind Funktionsliste FL max 64 kByte ohne MSP mit Angaben der MSR Bild Protokollfunktionen mit MSP nur RAM residente Daten siehe Seite 102 und Seite 107 Versorgungsliste VL max 256 kByte ohne MSP mit den Versorgungsdaten der Verarbeitungsfunktionen des Leitsystems mit MSP nur RAM residente Daten siehe Seite 102 und Seite 107 Textliste TL max 64 kByte ohne MSP mit der System Textliste und den Kurz und Langtexten aller Funktionen mit MSP nur System Textliste Koppelliste KL nach PV Nummern sortierte Zugriffsliste Zuordnung der Symbolnamen zu den PV Nummern max 64 kByte Ereignispuffer EB Zwischenspeicher f r St rereignisse max 64 kByte Meldeliste ML mit den auszugebenden Ereignissen in zeitlicher Reihen folge max 64 kByte Meldezeile MZ Alarmzeilen Speicher 256 Byte Achtung Die angegebenen Grenzwerte f r die Auslegung der einzelnen Listen d rfen nicht berschritt
61. Systemfunktionen 21 Uhrzeit stellen Teil 3 2 1 Anwahl a System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT 2 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile UHRZEIT 2 3 Eingabe Uhrzeit z B 08 05 15 es gen gt die Eingabe von Stunden und Minuten und RETURN oder ENTER 2 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ST RESET AUSFUEHREN UNI 2 5 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Die eingegebene Zeit wird jetzt bernommen Der Bildschirm wird dabei dunkel Mit der Taste System DIALOG wird der Systemdialog erneut aufgenommen Die Uhrzeit l t sich jederzeit im Bereich von 0 s bis 23 59 59 99 verstellen Ei ne Verstellung in diesem Bereich hat zur Folge da die Funktionen der Station kurz gestoppt und wieder gestartet werden 22 Systemfunktionen 22 Teil 3 Gleitende Zeitsynchronisation 2 6 4 Gleitende Zeitsynchronisation Um die Systemzeit ohne Sprung der Ist Zeit wieder anzugleichen hat der Benut zer im Systemdialog die M glichkeit die Systemzeit kontinuierlich zu verstellen Dazu wird ber das virtuelle Men feld UHRZEIT die Zeitdifferenz SYNC Wert in Sekunden eingegeben Der SYNC Wert kann zwischen 40 Sekunden Sytem zeit l uft vor und 40 Sekunden Systemzeit l uft nach liegen 1 Anwahl Ah System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile UHRZEIT
62. T ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP Bild 8 Systemparameterdarstellung Station initialisiert Texte geladen Beispiel 52 Systemdialog 22 Teil 3 Init Arch Texte usw in HSP laden 3 Laden der Konfi Arch Dateien 3 1 Funktionen Bei Erstinbetriebnahme Konfi Datei FUNKTIONEN von Systemdiskette laden Diese Datei wird wie TEXTE geladen jedoch ber den Weg LADEN FUNKTIO NEN DATEI 3 2 K Spezial Bei Erstinbetriebnahme Konfi Datei K SPEZ von Systemdiskette laden RETURN DARSTELLENISPEICHERN LADEN ZURUECK WEITER PROGRAMMEIKANAELE KOPPELLISTEPV INVT dann RETURN FUNKTIONENITEXTE K SPEZIAL LOK SELEKT dann RETURN AUSFUEHRENI DATEI Von der Diskette PG Festplatte werden jetzt automatisch die Konfi Dateien KONF1 bis KONF4 geladen Gleichzeitig werden die in den kont Dateien abge legten Funktionsnamen auf dem Monitor ausgegeben 3 3 Lokal selektiv Bei Erstinbetriebnahme Konfi Dateien LOK SELEKT von Systemdiskette la den Diese Dateien werden wie TEXTE geladen jedoch ber den Weg LADEN LOK SELEKT DATEI 22 Systemdialog 53 Teil 3 54 Systemdialog 22 Teil 3 B500 2 mit Massenspeicher 2 7 4 5 Laden von B500 2 mit Massenspeicher MSP Bei Systemen mit Massenspeicher m ssen Dateien in beide Speichermedien Hauptspeicher B500 RAM Massenspeicher Platte geladen werden
63. T MEMORYITIME dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY oder RETURN COPY DIR DELETE FORMAT MM HARDCOPY 64 Systemdialog 22 Teil 3 2 Ausgabe ANA502 MPBS B500 MSP KANAL MSP CONTROL 0001 KANAL NR HEX KNL 30 1E MPBS B500 MM CHAN CONTROL 0001 CHAN HEX cH 30 1E Bild 11 22 125 NO ON ANA504 7 VERSION 4 IDENT BEREIT ANA506 70 J SL ARCH N URLADEN HEX 116 VERSION 4 IDENT READY SL ARCH MM LOAD STATION CHAN 125 16 N AUF STATION KANAL NR 10 70A0 NO 10 ANA508 s STATION ST NO Massenspeicher initialisieren ANA511 125 25 08 1988 KANAL MSP R IDENT CONTROL BEREIT SL ARCH URLADEN STATION KANAL NR HEX KANAL NR AUF HEX 25 08 1988 CHAN MM R IDENT CONTROL READY SL ARCH MM LOAD STATION CHAN NO HEX CHAN NO ON HEX Informationsbild zum Zustand des Massenspeichers Beispiel Systemdialog 65 Massenspeicher initialisieren Teil 3 dann RETURN ST INIT ST KONFI ST START KONFI ARCH ST STOP oder RETURN ST INIT ST CONFI ST START CONFI ARCH 5 5 3 dann RETURN SYSTEMLISTE ALLES oder R
64. T STOP auszul sen A Achtung Spannung erst abschalten wenn der Monitor dunkel geworden ist Andernfalls ist ein Datenverlust nicht auszuschlie Ben 2 _Versorgungsspannungen abschalten B500 2 Spannung ausschalten Peripherie Ger te ausschalten Drucker Monitor usw 14 Systemfunktionen 22 Teil 3 Ausschalten der Peripherieger te 2 4 4 Ausschalten der Peripherie Ger te 2 4 4 1 Monitor UC 3922 VEA Bet tigen des Netzschalters POWER Schalter auf OFF 2 4 4 2 Drucker DRU 292 293 Bet tigen des Netzschalters auf der R ckseite des Ger tes 2 4 4 3 Programmierger t P510 P610 siehe Druckschrift P510 Programmierger t Betriebsanleitung Druck Nr A91V 12 271687 bzw P610 Programmierger t Betriebsanleitung Druck Nr A91V 12 271689 2 4 4 4 Gammacolor Videoprinter 1 Netzschalter am Videointerface neben dem Netzkabel auf der R ckseite links auf OFF 2 Netzschalter am Printer links auf OFF 22 Systemfunktionen 15 Anwahl Systemfunktionen Teil 3 2 5 Anwahl Systemfunktionen Die Handhabung der Systemfunktionen wird eingeleitet durch das Bet tigen der Taste System DIALOG auf der Standardtastatur q System Hinweis DIALOG Im folgenden werden die Men felder Parameterfelder und Ausgaben in der Korrespondenzzeile mit deutschen und englischen Texten dargestellt Mit dem Laden der deutschen Textliste siehe Sei ten 37 39 ben 49 72 oder 79 werden die englischen
65. TER Die Datei wird gel scht Hinweis Durch L schen einer Datei wird nicht die Anzahl der be legten Bl cke im Inhaltsverzeichnis reduziert 23 Externe Speicher 191 Teil 3 192 Externe Speicher 23 Teil 3 Massenspeicher formatieren 3 3 Massenspeicher 3 3 1 Formatieren 1 Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY dann RETURN ST INIT STKONFI ST START KONFI ARCH ST STOP 22 Externe Speicher 193 Massenspeicher formatieren 2 Reaktion Teil 3 RETURN SYSTEMLISTE ALLES Anwahl zum L schen der Systemliste die Systemliste wird SYSTEMLISTE nicht im Inhaltsverzeichnis angezeigt Anwahl ALLES sespeicherinhalts 3 Ausgabe in der Korrespondenzzeile zum Formatieren der Platte L schen des gesamten Mas ACHTUNG GESAMTER MSP INHALT GEHT VERLOREN AUSFUEHREN J N 4 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER W hrend des L sch bzw Formatiervorgangs wird das virtuelle Men feld EXT SPEICHER gr n unterlegt Die Formatierung der Platte dauert ca 5 Minuten 194 Externe Speicher 22 Teil 3 Massenspeicher Inhalt 3 3 2 Inhaltsverzeichnis ausgeben Aufgabe Ausgabe des Namensverzeichnisses der auf dem Mas senspeicher abgelegten Dateien auf ein Aus
66. Viewstar B500 2 B500 3 Version 4 61 Farbvideosystem Systemdialog Bedienungsanleitung Teil 3 A91M 12 271667 23 0492 Hinweise Anwendungshinweis A Achtung F r Anwendungen bei Steuerungen mit sicherheits technischen Anforderungen sind die einschl gigen Vorschriften zu beachten Reparaturen an Komponenten sollen aus Gr nden der Sicherheit und Erhaltung der dokumentierten Systemdaten nur durch den Hersteller erfolgen Schulung Zur Vermittlung erg nzender Systemkenntnisse werden von AEG entsprechende Schulungen angeboten siehe Anschriften Daten Abbildungen nderungen Daten und Abbildungen sind unverbindlich Anderungen die dem technischen Fortschritt dienen sind vorbehalten Falls Sie Verbesserungs oder nderungs vorschl ge haben oder Fehler in dieser Druckschrift entdecken sollten bitten wir um Ihre Mitteilung Einen Vordruck finden Sie auf den letzten Seiten dieser Druckschrift Anschriften Anschriften des Au envertriebs der Schulung des Service und der technischen Vertriebsniederlassungen im In und Ausland finden Sie am Ende der Druck schrift 24 ili Copyright Kein Teil dieser Dokumentation darf ohne schriftliche Genehmigung der AEG Ak tiengesellschaft in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektro nischer Systeme verarbeitet vervielf ltigt oder verbreitet werden Die berset zung in eine fremde Sprache ist nicht gestattet Warenzeichen Die in diesem Handbuch f r die
67. afischen Bildvariablen Teil 3 Systemfunktionen dh h die f r die Systemf hrung erfor derlichen Bedienhandlungen wie z B Laden und Archivie ren von Daten beider Inbetriebnahme von B500 sowie das An und Abfahren des Systems A Dialog und Systemfehlermeldungen Interpretationshilfe beim Auftreten von Fehlermeldungen 5 _Sachw rterverzeichnis Gesamt Verzeichnis f r die Teile 1 bis 4 Zugeordnete Dokumentation Grunds tzlich ist die Viewstar B500 2 B500 3 im folgenden kurz B500 2 genannt Gesamtdokumentation zur besseren bersicht ger tebezogen struktu riert d h da ger te bergreifende Funktionen z B die Behandlung eines Ana logwertes von der Erfassung im Automatisierungsger t bis zur Visualisierung im Bedien und Darstellsystem in der Regel ber mehrere Druckschriften Hardware Programmierger t Automatisierungsger t Kopplung Farbvideosystem beschrieben sind Die bersicht auf der n chsten Seite zeigt die Struktur der B500 2 B500 3 Ge samtdokumentation 24 vii Phase Bed u Darstellsyst B500 Ger te Kopplung Automatisierungs Programmierger A500 B500 ger t A500 510 610 Akquisition 500 2 Systemmerkmale 91 12 234646 Projektieren Parametrieren Inbetriebnahme A B500 2 N Hardwarebeschr 91 12 234775 B500 3 N Benutzerhandbuch 91 12 271331 500 2 500 3 Version 4 61 Bedieun
68. ahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM DOKU 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile NAME 3 Eingabe des gew nschten Doku Namens z B vorkonfiguriert ist KDOKU und Taste RETURN oder ENTER 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN LIN 5 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Die Ausgabe wird nun gestartet 22 Systemdialog 175 Teil 3 176 Systemdialog 22 Teil 3 Funktion SERVICE virtuelles Men feld 2 7 10 Funktion SERVICE virtuelles Men feld On Line Diagnose und Testprogramm zur Anzeige von z B Sofwarebest ckung Funktionsnamen Diese Funktionen sind f r die Betriebsf hrung nicht erforderlich 2 7 10 1 Aufruf der Service Funktionen Voraussetzung System ohne MSP a Programmierger t an B500 angeschlossen und passiviert o Ger teschnittstelle auf Kanal A 10 parametiert o Overlay Dateien OVRLY 090 OVRLY 091 OVRLY 092 von Diskette auf PG Festplatte kopiert System mit MSP o Overlay Dateien OVRLY 090 OVRLY 091 OVRLY 092 von Diskette auf PG Festplatte und von dort auf MSP kopiert 1 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM SERVICE 2 Ausgabe LADEN CASSETTE OVRLY 090 3 Die Dateien werden automatisch geladen 4 Ausgabe des Kommando Men s auf dem Monitor 22 Systemdialog 177 Funktion SERVICE virtuelles Men feld Teil 3 2 7 10 2 Ausgabem glichkeiten 1 Ausgabe der gesteckten Grundsoftware Eingabe I_S dann Taste RETURN oder ENTER 2
69. alisiert Das Datum kann nur nach Anwahl der VM Funktionen ST INIT siehe Seite 36 oder ST RESTART siehe Seite 37 ver ndert werden Dabei wird der gesamte Hauptspeicher gel scht und das System mu neu gela den werden 2 6 3 Uhrzeit stellen 1 System ist nicht initialisiert Die Uhrzeit wird zusammen mit dem Datum wie unter 2 6 2 1 eingegeben 2 System ist initialisiert Die Uhrzeit synchronisiert sich automatisch auf die Leitsystem Uhrzeit durch den Austausch von speziellen Telegrammen werden Abweichungen von mehr als 20 ms oder weniger als 40 s festgestellt so erfolgt eine gleitende Uhrzeitanpas sung um die kontinuierliche Aufzeichnung von Kurven nicht zu st ren Wenn bei der Systemkonfiguration SKONFI bei UHRZEITSYNC HART J einge geben ist siehe Seite 124 f hren Uhrzeitdifferenzen von mehr als 40 s zu einer automatischen sprunghaften Synchronisation jede Minute Wenn bei der Systemkonfiguration SKONFI bei UHRZEITSYNC HART N einge geben ist siehe Seite 124 f hren Uhrzeitdifferenzen von mehr als 40 s zu der Systemfehlermeldung FEHLER UHRZEITBERECHNUNG die bei Aufnahme der Kopplung beim Start des Systems a alle 63 Minuten ausgegeben wird In B500 mu die Uhrzeit neu gestellt werden Dabei startet sich B500 neu es erscheint das bersichtsbild Dieser Vorgang wird in die Alarmliste eingetragen und gegebenenfalls auch protokolliert Das manuelle Stel len der Uhrzeit geschieht im Dialog 22
70. alog Das Anfahren Laden der System und Konfigurierdaten von Viewstar B500 Das Abfahren Archivieren der System Konfigurierdaten von Viewstar B500 Der Umgang mit systeminternen Funktionen z B SKONFI Externe Speicher 33000 Aufbau der Druckschrift Die vorliegende Anleitung ist Teil der Gesamt Bedienungsanleitung f r das Farb videosystem B500 2 B500 3 in Verbindung mit einem Leitsystem aus Kompo nenten des Automatisierungsger tes A500 Die Gesamt Bedienungsanleitung besteht aus 5 Teil Anleitungen deren Gliede rung weitgehend die Trennung von Betriebsf hrungs Projektierungs und sy stemtechnischen Bedienoperationen ber cksichtigt Um das Volumen von Teil 2 handhabbar zu halten ist dieser in 3 B nde unter teilt Zur Erleichterung der Orientierung liegen die Beschreibung der Fehlermeldun gen und das alle Teile umfassende Sachw rterverzeichnis als separate Teile vor Teil 1 Bedienen Beobachten Leiten Betriebsfunktionen d h die f r die Betriebsf hrung erfor derlichen Bedienelemente und funktionen Teil 21 Bildkonfigurierung Semigrafik Konfigurierdialog zur Erstellung von semigrafischen Bil dern und Parametrierung der semigrafischen Bildvaria blen vi 24 Teil 2 2 _Protokollkonfigurierung Konfigurierdialog zur Erstellung und Parametrierung von Protokoll Typen Teil 2 3 _Bildkonfigurierung Vollgrafik Konfigurierdialog zur Erstellung von vollgrafischen Bildern und Parametrierung der vollgr
71. amischen Anteil 5 8 kByte 13 kByte 25 kByte d h bei der Listenauslegung k nnen f r Funktionen und Reserven insgesamt 282 kByte 25 kByte 257 kByte Summe Brutto RAM vergeben werden Auslegung ohne Reserven Die Auslegung soll erfolgen f r ca 900 Proze daten 30 Bilder 30 Makros 5 Zeichens tze Funktionsliste 965 x 35 Byte 33775 Byte Def 2000 Byte Systf gt 35775 Byte gerundet 36000 Byte Versorgungsliste 30 2000 Byte 60000 Byte Bilder 900 x 60 Byte 54000 Byte Bildvar 30 x 25 Byte 750 Byte Makros 5 x 600 Byte 3000 Byte Zeichens 8000 Byte Systf 125750 Byte gerundet 126000 Byte Koppelliste 900 x 4 Byte II 60 60 Byte Ereignispuffer 400 Byte Die Meldeliste soll 100 Meldungen aufnehmen 100 x 20 Byte 2000 Byte 22 Systemdialog 103 Eintragen ndern der Listengr en Teil 3 Parametereintragung mit Reserven Tabelle 3 Ermittelte RAM Aufteilung Beispiel Liste Eintrag Reserve f r Funktionen benutzbar Funktionsliste 37000 1000 Reserve 36000 Versorgung 175000 49000 2mal Gro bilddarstellung 126000 Konfi Reserve Protokollkanal 2x20 8 1 49 Textliste 34500 1000 Konfi Reserve 33500 f r Systemtexte und Formate Koppelliste 4100 500 Konfi Reserve 3600 Ereignispuffer 4000 4000 Meldeliste 2000 2000 Meldezeile 256 256 256856 256856 lt 257000 d h die Summe der
72. as Leitsystem das dem Anlagenbereich A zugeordnet ist Voreinstellung f r A500 N Eingabe J bertragung von Alarm Quittierungen an das Leitsystem 2 x B500 an einer A500 Systemfunktionen 123 Anwahl SKOINEI KURVENWERT Voreinstellung N PROT Eingabe J wenn Betr Protokoll mit Erfassungs Var konfiguriert ist UHRZEITSYNC AB Voreinstellung A Eingabe des Anlagenbereichs auf dessen Systemzeit die Uhrzeitsynchronisation Bezug nehmen soll UHRZEITSYNC Voreinstellung N HART Eingabe J In den Betriebsarten BILDANWAHL und PROZESS LEITEN automatische sprung haf te Synchronisierung jede Minute von Datum und Uhrzeit wenn die Abweichung zum Leitsystem gt 40 s betr gt gleitende Synchronisierung wenn die Abweichung im Bereich 40 s liegt Eingabe N Synchronisierung wenn die Abweichung zum Leitsystem im Bereich 40 sec liegt Systemfehlermeldung wenn die Abweichung gt 40 s betr gt MEHRFACHBEAUFTRAGUNG Kommunikationssystem Modnet 1 Modnet 1 N Parameterbedeutung Anzahl Sende oder Empfangs telegramme pro VListen Zyklus Voreinstellung 1 Erlaubte Eintragung Anzahl Nachrichtenwege x eingetragener Wert lt 8 Kommunikationssystem Modnet 2 Modnet 2 NP Parameterbedeutung Anzahl Sende oder Empfangs telegramme pro Nachrichtenweg Voreinstellung 1 Erlaubte Eintragung 1 8 in Abh ngigkeit von z B Anzahl Monitore Anzahl Anlagenbereiche Bild Empfehlung 3 5 Wenn A500 Puffer
73. ast Code Lampe Nr Bedeutung Tast Code Lampe Nr Bedeutung Hex Dez Hex Dez co Cursorausl sung CE 18 Cursor Vollgr 1 C1 01 Gro bild rollen CF 19 Cursor Vollgr 2 2 02 Gro bild bl ttern DO Einzelquittung 03 Cursor Semigr D4 Sammelquittung CA 04 Bildanwahl D8 Clear 5 05 System Dialog DC bernahme C6 06 Proze leiten Cursor ob 7 07 Korrespondenz E1 Cursor oben C8 08 Aktualisier Start E2 Cursor rechts ob C9 21 Aktualisier Stop E3 Cursor links CA 10 Aktualisier Halt E4 Cursor rechts CB 20 Grafik Dialog E5 Cursor links unt CC Meldesperre aus E6 Cursor unten CD Meldesperre ein E7 Cursor rechts unt A Achtung Wenn mehrere Tastenfunktionen einer virtuellen Ta ste zugeordnet werden mu der bernahme Code an erster Stelle stehen Tabelle 8 Teilfunktion Fixbilder Modul Nr 20H Tast Code Lampe Nr Bedeutung Tast Code Lampe Nr Bedeutung Hex Dez Hex Dez 01 Fixbild PICT 1 08 Fixbild PICT 8 02 Fixbild PICT 2 09 Fixbild PICT 9 03 Fixbild PICT 3 0A Fixbild PICT 10 04 Fixbild PICT 4 0B Fixbild PICT 11 05 Fixbild PICT 5 DC Fixbild PICT 12 06 Fixbild PICT 6 0D Fixbild PICT 13 07 Fixbild PICT 7 116 Systemfunktionen 22 T ittitelle Tastaturen konfig 2 Virtuelle Tastatur Tabelle 9 Teilfunktion Tastaturwechsel Modul Nr 2CH Tast Code Bedeutung Tast Code Bedeutung Hex Hex 00 Tastatur ausblenden 21 Wechsel auf Tastatur Nr 33 01 Wechsel auf Tastatur Nr 1 22 Wechsel auf Tastatur Nr 34 02
74. atei und Taste RETURN oder ENTER 6 dann RETURN MSP MONITOR 1 MONITOR 2 MONITOR3 ARCHIV oder RETURN MM MONITOR 1 MONITOR 2 MONITOR 3 ARCHIV 70 Systemdialog 22 Teil 3 Dateien von Diskette auf MSP kopieren 7 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI oder FILE 8 Eingabe des Namens den die Datei auf dem MSP haben soll und Taste RETURN oder ENTER 9 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N oder EXECUTE Y N 10 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER oder Y und Taste RETURN oder ENTER 11 W hrend des Kopiervorganges ist das virtuelle Men feld EXT SPEICHER gr n unterlegt 22 Systemdialog 71 Restart Arch vom MSP in den HSP laden Teil 3 Restart Arch vom Massen in den Hauptspeicher laden A Achtung Eine Restart Archivdatei kann nur geladen werden wenn der aktuelle Hardware Ausbau identisch ist mit dem Aus bau zum Zeitpunkt der Erstellung der Datei Anwahl 9 System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT oder RETURN SYSTEM CONFIGUR EXT MEMORYITIME dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP 72 22 Teil 3 Init Arch vom MSP in den HSP laden oder RETURN REFRESH ST RESTART ST
75. ateien Aufgabe Kopieren von Dateien auf das Programmier bzw auf ein Ausgabeger t 1 Anwahl S System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY dann RETURN MSP PC NET 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 22 Externe Speicher 197 MSP Kopieren von Dateien Teil 3 3 Eingabe des Namens der zu kopierenden Datei und Taste RETURN oder ENTER Eingabem glichkeiten KONFI 100 15 04 1989 11 55 diese Datei wird kopiert KONFI 100 Die j ngste Datei mit diesem Namen wird kopiert Die j ngste Datei wird kopiert Dateiname mit und oder als Ersatzzeichen z B KONFI 1 Die j ngste der Dateien mit dem Namen KONFI 100 bis KONFI 199 wird kopiert KONFI 1 Alle Dateien mit den Namen KONFI 100 bis KONFI 199 werden kopiert 4 Anwahl des Empf ngers RETURN MONITOR 1 MONITOR 2 MONITOR 3 PC NET HAZELTINE DRUCKER 5 Ausgabe in der Korrespondenzzeile bei Anwahl PC NET sonst weiter mit 9 SPUR 6 Eingabe Nummer der Spur auf die kopiert werden soll und Taste RETURN oder ENTER 198 Externe Speicher 22 Teil 3 MSP Kopieren von Dateien 7 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 8 Eingabe des Namens den die Datei auf dem Empfangsger t haben soll und Taste R
76. atenschnittstellen Systemdaten sollten erst archiviert werden wenn die Schnittstellen zu den Date nendger ten wie Drucker usw konfiguriert sind 1 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM INIT ARCH AUSFUEHREN Die Datei wird unter dem Namen SYSTM 125 auf dem MSP archiviert oder soll Dateiname vom Benutzer vergeben werden 1 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM INIT ARCH DATEI MSP 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 3 Eingabe gew nschter Dateiname und Taste RETURN oder ENTER 4 dann virtuelles Men AUSF HREN Die Datei wird auf dem MSP archiviert 164 Systemdialog 22 Teil 3 Konfi Datei Funktionen archivieren Konfi Datei Funktionen archivieren Archivieren der Funktion SKONFI Residenzliste und Koppelliste 1 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM KONFI ARCH FUNKTIONEN 2 dann virtuelles Men AUSFUEHREN Die Datei wird unter dem Namen KONFI 125 auf dem MSP archiviert oder soll Dateiname vom Benutzer vergeben werden 1 Anwahl Taste System Dialog dann virtuelles Men SYSTEM KONFI ARCH FUNKTIONEN 2 dann virtuelles Men DATEI MSP 3 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 4 Eingabe gew nschter Dateiname und Taste RETURN oder ENTER 5 dann virtuelles Men AUSFUEHREN Die Datei wird unter dem eingegebenen Namen auf dem MSP archiviert 22 Systemdialog 165 Konfi Datei Texte archivieren Teil 3 Konfi Datei Texte archivieren 1 Anwahl Tas
77. atte des Archivierger tes Die Spuren 3 und 4 bezeichnen die Diskettenlauf werke A bzw Die B500 Archivdateien sind ihrer u eren Form nach DOS Dateien Sie beste hen aus einem Dateikopf und daran anschlie enden Nutzdaten Beim Ver ndern 138 Systemdialog 22 Teil 3 Archivierung Allgemeines solcher Dateien durch externe Werkzeuge empfiehlt es sich den Dateikopf nicht zu ver ndern um die Datenkonsistenz nicht zu gef hrten Verzeichnisstruktur und Namen der DOS Dateien Die DOS Dateien werden beim Archivieren automatisch auf den Spuren 1 und 2 der Festplatte des Archivierger tes angelegt Ihre Namen setzen sich wie folgt aus Datum und Uhrzeit des Archivierzeitpunktes zusammen B500 Spur Verzeichnis Dateiname mit B500 gt Hauptverzeichnis in Partition das Archivierprogramm wird stets in C installiert Spur gt Unterverzeichnisse mit Namen 1 und 2 Verzeichnis gt Name der zum Archivierger t bertragenen Datei wobei ein Name mit 9 Zeichen zu einem Verzeichnis mit 8 Zei chen und einer Extension mit einem Zeichen f hrt Dateiname gt gewandelte Uhrzeit der zum Archivierger t bertragenen Datei z B 89110423 45 Jahr 89 Monat 11 Tag 04 Stunde 23 Minute 45 Beispiel einer Struktur C B500 TEXTE 89090810 21 89100107 34 125 89121322 05 89121422 01 89121423 00 5 5 125 89010110 15 Es gibt also z B zwei Textdateien die
78. atur aufgeru fen werden Bedienung Die virtuellen Tasten k nnen wahlweise mit Lichtgriffel Cursor Rollkugel Maus den Funktionstasten F1 F12 oder mit Fernbediencodes s Druckschrift System kopplungen Druck Nr A91V 12 232027 06 f 11 Teilfunktion Softkey Aus l sung bet tigt werden 112 Systemfunktionen 22 Teil 3 Virtuelle Tastaturen konfig Archivierung Als anwendungs bzw anlagenspezifische Konfigurierdaten ist die Belegung der Tastaturen in die Anwender Konfigurierdaten KONFI Archiv und RESTART Ar chiv einbezogen und wird automatisch beim Archivieren in der entsprechenden Datei abgelegt Dialog Das Konfigurierformular f r die Systemkonfiguration im Dialogzweig SKONFI hat die Bezeichnung Seite 0 F r jede zu konfigurierende virtuelle Tastatur wird eine weitere Bildschirmseite angelegt Seitennummer und Tastaturnummer sind identisch Der Aufruf einer solchen Seite erfolgt durch Anwahl des Parameters SEITE und Eingabe der entsprechenden Nummer Speicherbedarf Insbesondere bei Versionen ohne Massenspeicher ist folgender RAM Speicher bedarf bei der Auslegung des zu installierenden Arbeitsspeichers zu ber cksich tigen Grundanteil je Tastatur 48 Bytes Tastenfunktionen 2 Bytes f r einfache Tastenfunktion 1 Byte 1 Byte Zeichen f r ASCII Strings Tastenausleuchtung 2 Bytes f r LED Nummer 1 Byte 1 Byte Stelle Farbnummer Tastentexte 2 Bytes 1 Byte Zeichen f hrende L
79. cht Archivierungsvorg nge B500 mit MSP 160 Inhalt xvii xviii Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4 Tabelle 5 Tabelle 6 Tabelle 7 Tabelle 8 Tabelle 9 Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Tabelle 14 Tabelle 15 Tabelle 16 Inhalt Teil 3 Tabellen Systeminterne RAM Reserven 99 Ermittelte RAM Aufteilung Beispiel 104 Teilfunktion Anwahl 114 Teilfunktion ProzeBleiten 114 Teilfunktion ASCII Zeichen 114 Teilfunktion Systemleiten 115 Teilfunktion Fixbilder 115 Teilfunktion Tastaturwechsel 116 Teilfunktion Lampenansteuerung 117 Teilfunktion Wartezeit 117 Teilfunktion ProzeBleiten 118 Teilfunktion Ortskurven leiten 118 Farbcode Tabelle 119 Erkl rung der Eintragungen 127 Systemdisketteninhalt 130 23 Teil 3 Kapitel 1 Einleitung Teil 3 21 Teil 3 Allgemeines 1 1 Allgemeines B500 2 ist ein modulares autarkes interaktives Farbvideosystem und dient der zentralen Darstellung Bedienung Dokumentierung a Protokollierung a Archivierung o Histogramm Langzeit Erfassung von Proze abl ufen in der leittechnischen
80. dar gestellt Sie sind in der dargestellten Reihenfolge auszuf hren 34 Systemdialog 22 Teil 3 bersicht Ladevorg nge B500 ohne EPROM Konserve B500 mit EPROM Konserve Systemversion Minimalversion Y Y Y Neuladen Urladen Urladen Urladen autom Em Datum Uhrzeit stellen m Datum Uhrzeit stellen m Datum Uhrzeit ber VM UHRZEIT TIME ber SYSTEM ST INIT stellen ber VM siehe Seite 19 siehe Seite 36 UHRZEIT TIME siehe Seite 19 Hauptspeicher gel scht Datum Uhrzeit stellen ber VM SYSTEM ST INIT siehe Seite 36 Daten liegen vor auf Disketten Kassetten Y Y Restart Archiv Init Archiv Text Archiv Overlays Ko Arch K Spezial Hauptspeicher gel scht Ko Arch Funkt 2 Overlays 2 m Restart Archiv 7 EPROM HSP laden Restart Archiv Init Archiv Text Archiv siehe Seite 37 von Diskette in HSP laden Ko Arch K Spezial siehe Seite 39 Funkt von Diskette in HSP laden 3 siehe Seite 40 E ggf Ger teschnitt automatisches Laden stellen aktivieren bei Spannungszuschaltung siehe Seite 84 ggf Koppelliste System starten mit automatische Zeit aktivieren Return synchronisierung und siehe Seite 93 automatischer Start
81. das Diskettenhandling ist im Benutzerhandbuch zum Softwarepaket Archive gt VS500 beschrieben F r die Archivierung auf EPROM ist das Programmierger t PP39 von STAG er forderlich Archiviert werden kann auf Systemversionen ohne Massenspeicher System und Konfigurierdaten o f r Systeme ohne Massenspeicher auf Diskette als Sicherungskopie auf EPROM als residentes Anwender Programm o f r Systeme mit Massenspeicher auf Diskette als Sicherungskopie auf Systemen mit Massenspeicher System und Konfigurierdaten o f r Systeme ohne Massenspeicher auf Diskette als Sicherungskopie o f r Systeme mit Massenspeicher auf Diskette als Sicherungskopie Kurvenerfassungen Proze daten und Protokolle o f r Systeme mit Massenspeicher auf Diskette zur R ckdarstellung Die Archivierung der Kurvenerfassungen bzw Protokolle erfolgt nicht im Systemdialog siehe Teil 2 1 Seite 70 bzw Teil 2 2 Seite 12 22 Systemdialog 137 Archivierung Allgemeines Teil 3 F r das Archivieren von System und Konfigurierdaten gibt es zwei Verfahren 1 Erstellen von logischen Abz gen der Systemdaten Text und Funktionsli sten Dabei werden die Daten auf Plausibilit t gepr ft sowie zur Speicheroptimierung komprimiert 2 Erzeugen einer Systemkonserve Restart Archiv d h einer einfachen Ko pie s mtlicher systeminterner Listen mit ihren augenblicklichen Inhalten A Achtung Die Daten werden nicht auf
82. e J und Taste RETURN oder ENTER PARAMETR Keine Funktion ZURUECK Anwahl des vorherigen Parameters WEITER Anwahl des n chsten Parameters TEXT Eingabe von Kurz und oder Langtext DUPLIZIEREN Keine Funktion AUSTRAGEN Keine Funktion EINTRAGEN Keine Funktion 130 Systemfunktionen 25 Teil 3 Systemdisketten 2 7 7 Systemdisketten Auf den Systemdisketten sind alle notwendigen mit Ausnahme der anwender spezifischen Daten f r den Betrieb von B500 enthalten Sie sind als Disketten 2 und 3 5 1 4 bzw Diskette 2 3 1 2 Bestandteil des Softwarepaketes ARCHIVE gt VS500 und mit diesem Programm zun chst auf die PG Festplatte vorzugsweise Spur 2 zu kopieren Unabh ngig vom ausgelieferten Hardware und Grundsoftware Stand sind mindestens folgende Dateien enthalten 22 Systemfunktionen 131 Systemdisketten Tabelle 16 Systemdisketteninhalt Inhalt Teil 3 z Zt g ltiger Dateiname Textdatei TEXTE deutsch f r Systeme ohne englisch oder mit MSP deutsch f r Systeme mit Eprom Konserve englisch Konfi Datei K SPEZ f r Systeme mit MSP f r Systeme ohne MSP Konfi Datei FUNKTIONEN Funktion SKONFI mit virtuellen Standardtastaturen Softkeys deutsch englisch Konfi Dateien LOK SELEKT Spezielle Funktionen Standard Funktionen Standard Protokolle Standard Bilder VG Datei BILD LADEN Sitandard Vollgrafikbild Overlay Dateien werden automat geladen K
83. e Men feld bleibt gr n unterlegt solange der Ladevorgang andauert f r Standardtexte ca 2 Minuten Hinweis Die Texte sind vor den Funktionen zu laden da in ihnen Zuordnungsdaten f r die Konfi Archive enthalten sind Das Laden von OVRLY Dateien erfolgt bei Bedarf automatisch wenn diese Dateien vorher von der PG Festplatte auf den MSP geladen worden sind 222 Laden eines Konfi Archivs K Spezial KONF1 KONF4 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM ST KONFI LADEN K SPEZIAL AUSFUEHREN Es werden die mit der VM Funktion K SPEZIAL archivierten Konfi Arch Dateien KONF1 KONF2 KONF3 und geladen Gleichzeitig werden die in den Konfi Dateien abgelegten Funktionsnamen auf dem Monitor ausgegeben Das virtuelle Men feld bleibt gr n unterlegt solange der Ladevorgang andauert 80 Systemdialog 22 Teil 3 22 Hauptspeicher vom MSP laden Hinweis Ist eine der genannten Konfi Arch Dateien nicht auf dem Massenspeicher vorhanden wird in der Korrespondenzzeile die Feh lermeldung DATEI NICHT GEFUNDEN CONTINUE J N __ angezeigt Eingabe N und Taste RETURN oder ENTER ggf Kopieren der fehlenden Konfi Arch Dateien oder eines vollst ndi gen K SPEZIAL Archivs von Diskette auf den Massenspeicher und Wiederholen des Ladevorgangs Systemdialog 81 VG Anteil auf MSP l schen Teil 3 VG Anteil auf MSP l schen 1 Anwahl Taste Grafik DIALOG dann virtuelles Men MSP SPERREN Ausgabe i
84. e aus sehr vielen A Ger ten darge stellt werden m ssen z B bersichtsbilder m glichst wenig Varia blenarten verwendet d h evtl bin r zweiwertige durch bin r mehr wertige sowie Z hlwerte durch Analogwerte oder umgekehrt ersetzt werden 206 Koppeln 22 Teil 3 Index A Abfahren 10 Aktivieren Ger teschnittstellen 84 Koppelliste 92 ndern Systemparameter 95 Zykluszeiten 108 Anfahren 10 Anwahl Externe Speicher 179 Funktion SKONFI 121 Systemdialog 26 Systemfunktionen 16 Archivdateien Inhalt 31 Archivieren B500 m MSP Allgemeines 159 Funktionen Datei 163 Init Datei 162 K Spezial 165 Restart Datei 161 Systemliste 166 Texte 164 VG Datei 166 Archivieren B500 o MSP Eprom Konserve 170 Funktionen Datei 148 Init Datei 143 K Spezial 147 Konfigurierdaten 146 Lokal selektiv 155 Restart Datei 142 Texte 150 Archivierung Allgemeines 135 22 Archivdatenstruktur 136 Spurbelegung 138 Archivierungsvorg nge B500 mit MSP bersicht 160 B500 ohne MSP 141 Ausschalten B500 mit MSP 14 B500 ohne MSP 14 Peripherieger te 15 Betriebsfunktionen 2 D Dateien auf MSP kopieren 68 Namensregeln 33 Dateiinhalt 31 Datum stellen 19 DOKU VM Ausgabe Kurzdokumen tation 173 Dokumentationsstruktur vi E Einschalten B500 mit MSP 12 B500 ohne MSP 11 Peripherieger te 12 Eprom Konserve Allgemeines 169 Programmierablauf 170 testweise laden 38 Erei
85. e mittlere Stationsauslastung ber die letzte Minute in Prozent dar In den ersten beiden Stellen sind weitere Stationszust nde hexadezimal verschl sselt 15 14 13 12 11 10 09 08 07 06 05 04 03 02 01 00 HWBIRES INI SPA RED STANZ 1 ST AUSLASTUNG IN 1 Stelle 2 Stelle 3 Stelle 4 Stelle STANZ 1 B500 Standard 7 RED Station defekt EPROM Fehler RAM Fehler ST berlastet SPA Spannung in der Station ausgefallen INI Systeminitialisierung in der Station RES R cksetzen der Station HWB Hardware Testkennung ist nicht zu sehen da der Vor gang zu schnell abl uft Die Eingabe neuer Listengr en geschieht folgenderma en 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 3 Anwahl der ersten 4 Zeichen des einzugebenden Parameters mit dem Lichtgriffel Eingabe der neuen Listengr e Die maximale Gr e der Versor gungsliste betr gt 256 kByte die der anderen Listen 64 kByte Taste RETURN oder ENTER 1 1 1 1 bis 1 1 1 3 ist f r jeden einzugebenden Parameter durchzuf hren 22 Systemdialog 43 Init Arch Texte usw in HSP laden Teil 3 dann RETURN DARSTELLENISPEICHERN LADEN ZURUECK WEITER oder RETURN REFRESH STORE LOAD BACKW FORW 1 1 1 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N oder EXECUTE Y N 1 1 1 5 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER oder Y und Taste RETURN oder ENTER Die Station ist jetzt initialisiert 44 Systemdialog 22 Teil 3 Init Arch T
86. eer zeichen z hlen mit 22 Systemfunktionen 113 Virtuelle Tastaturen konfig Teil 3 Tastencodes und Modulnummern In den folgenden Tabellen sind die Tastencodes und Modulnummern der Bedie nelemente zusammengestellt 1 Standardtastatur Tabelle 4 Teilfunktion Anwahl Modul Nr 00H Tast Code Lampe Nr Bedeutung Tast Code Lampe Nr Bedeutung Hex Dez Hex Dez 41 11 Pict No 75 Neue Kurve 42 12 Var Variable T Zeitbereich 24 h 43 13 Value Wert 1 2 Telegramme 44 List alarms 7 Zeitbereich 8 h 45 List mess Inh I 2 Telegramme 46 List sw Inh 7 Zeitbereich 2 h 50 14 Monitor 1 4 2 Telegramme 51 15 Monitor 2 7 Zeitber 20 min 52 16 Monitor 3 2 Telegramme 53 17 Monitor 4 7 Zeitber 4 min 70 Fixbild PF 0 2 Telegramme 71 Fixbild TD O 7 Zeitber 1 min 72 Kurve fluten 78 2 Telegramme 73 Kurve ausblenden Tabelle5 Teilfunktion Proze leiten Modul Nr 00H Tast Code Lampe Nr Bedeutung Tast Code Lampe Nr Bedeutung Hex Dez Hex Dez 80 Wert inkrement 88 22 Schalten AUS ZU 81 Wert dekrement 89 23 Schalten EIN AUF 82 Inkrem schnell AO Schaltsperre aus 83 Dekrem schnell 1 Schaltsperre ein 114 Systemfunktionen 22 Teil 3 Tabelle 6 Teilfunktion ASCII Zeichen Tast Code Lampe Nr Modul Nr 04H Bedeutung nach Standard ASCII 22 Alle Tasten im ASCIl Tastenfeld Systemfunktionen 115 Virtuelle Tastaturen Tabelle 7 Teilfunktion Systemleiten Modul Nr 00H T
87. eil 3 Der installierte RAM Ergebnis der Speicherbedarfsabsch tzung und des sy steminternen RAM ist in der Regel im Rahmen der Hardwarekonfiguration ermit telt worden Der maximal installierbare RAM betr gt bei Systemen mit 128 kByte EPROM 256 kByte 64 kByte f r Gro bildrollen ohne EPROM und ohne MSP 384 kByte 64 kByte f r Gro bildrollen a mit MSP 320 kByte 64 kByte MSP Bedarf 64 kByte f r Gro bildrollen Nach dem erstmaligen Einschalten des Systems wird ein bestimmter Speiche ranteil vom installierten RAM f r Organisation und Verwaltung reserviert und der dann verf gbare RAM vom System automatisch ermittelt und in der Systempara meterdarstellung im Feld RAMVERWALTUNG als 1 Wert eingetragen siehe Bild 15 Systemparameter Der reservierte Betrag kann bis zu 64 kByte gro sein abh ngig vom HW Aus bau SYSTEMDIALOG KONFIDATEN STATION 125 25 08 1986 15 35 NAME DATE 25 08 1988 TIME 15 22 50 18 ST STATUS 0731 RAMVERWALTUNG 282000 262688 25 01 1990 FUNKTIONSLISTE 37000 32 25 01 1990 EREIGN BUFF 4000 16 VERSORG LIST z 175000 132 25 01 1990 MELDELISTE 2000 20 TEXTLISTE 34500 25 01 1990 MELDEZEILE t 256 0 KOPPELLISTE 4100 36 25 01 1990 ZYKL 1 00 00 00 25 ZYKL 2 00 00 01 00 ZYKL 3 00 00 05 00 ZYKL 4 00 00 15 00 ZYKL 5 00 01 00 00 ZYKL 6 00 03 00 00 ZYKL 7 ZYKL 8 ZYKL 9 ZYKL 10 ZYKL 11 ZYKL 12 RETURN DARSTELLEN ST RESTART ST INIT
88. en im Systemdialog 2 des Systems im Systemdialog 3 Ausschalten der Ger te 10 _Systemfunktionen 22 Teil 3 Einschalten des Systems 2 3 Einschalten des Systems 2 3 1 Allgemeines Das Einschalten des Systems entf llt im Normalbetrieb da das System in der Regel nicht ausgeschaltet wird Zur Schonung des Monitors sollte man jedoch die Helligkeit vermindern wenn f r einen l ngeren Zeitraum nicht am System gearbeitet wird Die Einschaltprozedur ist unterschiedlich f r 1 Systeme ohne Massenspeicher 2 Systeme mit Massenspeicher 3 2 3 2 B500 2 ohne Massenspeicher 1 Einschalten der Peripherie Ger te Drucker Monitor Pro grammierger t usw siehe Kapitel 2 3 4 2 500 2 Spannung zuschalten Tomas aer ac 220V AC erminals Il Il 7 7 ON I I Bild2 B500 2 Spannung zuschalten 22 Systemfunktionen 11 Einschalten der Peripherieger te Teil 3 2 3 3 B500 2 mit Massenspeicher 1 Einschalten der Peripherie Ger te Drucker Monitor Pro grammierger t usw siehe Kapitel 2 3 4 2 500 2 Spannung zuschalten siehe Kapitel 2 3 2 3 MSP starten siehe Seite 60 2 3 4 Einschalten der Peripherie Ger te 2 3 4 1 Monitor UC 3922 VEA 1 Bet tigen des Netzschalters POWER Schalter auf ON 2 Einstellen der Helligkeit mit BRIGHT Regler
89. en werden 22 Systemdialog 97 Speicherermittlung Teil 3 Speicherermittlung 1 Reserven F r die RAM Verwaltung und die einzelnen Listen werden systeminterne Reser ven ben tigt die bei der Speicherermittlung zu ber cksichtigen sind A Achtung Diese Reserven d rfen als Differenz jeweils der Spal ten 1 und 2 der angezeigten Systemparameter nicht unterschrit ten werden Sie sollen nach ST STOP ST START und wenn kein Bild auf dem Bildschirm angew hlt worden ist abgelesen wer den Die einzuhaltenden Reserven minimale Differenzen zw Spalten 1 und 2 sind 98 22 Teil 3 Speicherermittlung Tabelle2 Systeminterne RAM Reserven Reserve f r RAM Verwaltung 2 kByte pro Videokanal 1 kByte pro Protokollkanal Drucker MSP 5 kByte dynamisch f r allgem Datenaustausch 3 kByte einmal zus tzlich ab 5 Nachrichtenwege 450 Byte pro Nachrichtenweg 160 Byte pro ASCII PV die gleichzeitig auf allen Monitoren dar gestellt werden 288 Byte pro Ortskurve die gleichzeitig auf allen Monitoren dar gestellt werden nur bei Logitakt 8 kByte dynamisch f r PC Haendler wird nur beim ersten Zu griff reserviert und bei ST STOP wieder freigegeben Falls kein separater RAM als Rollspeicher vorgesehen ist 10 kByte f r Einzelbildkonstruktion wenn keine Gro bilder vorhanden sind oder 20 kByte pro Monitor Gro bildfunktionen Darstellung Konstruktion 2 kByte pro vollgrafische Erg nzung
90. erlays nur bei Bedarf geladen Dazu m ssen sie zun chst auf die Festplatte des Programmierger tes vorzugs weise Spur 2 kopiert werden s Benutzerhandbuch E Nr 424 275112 Bei Massenspeichersystemen m ssen die Overlays dann in den Massenspei cher der B500 kopiert werden Von dort werden sie bei Bedarf automatisch in den Arbeitsspeicher der B500 geladen Bei Systemen ohne Massenspeicher werden die Overlays bei Bedarf automa tisch vom Programmierger t in den Arbeitsspeicher der B500 geladen wenn das Programmierger t angeschlossen und passiviert ist Die entsprechenden Overlay Anforderungen werden auf dem Bildschirm ausge geben 22 Systemfunktionen 135 Teil 3 136 Systemfunktionen 25 Teil 3 Archivierung Allgemeines 2 7 8 Archivierung 2 7 8 1 Allgemeines System und Konfigurier Anwender daten sind sinnvollerweise nach jeder Neu konfigurierung parametrierung bzw nderung auch w hrend des Betriebes von B500 zweiter Bedienplatz zu archivieren Dabei gelten auch f r die Archivierung grunds tzlich die Abschnitte Allgemei nes Inhalte und im Kapitel Laden siehe Kapitel 2 7 4 1 2 7 4 2 2 7 4 3 F r die Archivierung wird ein Programmierger t PG P510 P610 oder ein PC AT DOS Version ab 3 1 mit installiertem Softwarepaket Archive gt VS500 ben tigt Archiviert werden kann auf die Festplatte des Programmierger tes auf Disketten oder auf 5
91. eser Dialogebene und R ckkehr in die n chst h here Ebene Die auf dem Bildschirm angezeigten Systemparameter werden zeitlich aktualsiert und neu dargestellt Speichern der Zykluszeiten Einlesen archivierter Dateien Anwahl der vorherigen Zykluszeit Anwahl der n chsten Zykluszeit Ohne Funktion Parametrierm glichkeit der Ger teschnittstellen zur Peri pherie siehe ab Seite 84 Systeminterne Eintragung aller Proze variablen in die Koppelliste die Zuordnung der Symbolnamen zu den Pro ze variablennummern erm glicht schnelleres Abarbei ten von Systemmeldungen z B bei Alarmlisteneintragun gen siehe ab Seite 92 F r Leitsystem A500 ohne Funktion Systemdialog 109 Zykluszeiten Teil 3 A Achtung Bei zuf lliger Anwahl der VM Funktion PV INIT wird die Koppelliste im System gel scht und die bertragung gest rt Im Systemparameterfeld wird als 2 Zahl hinter Koppelliste 0 eingetragen Die Restaurierung erfolgt durch Anwahl der VM Funktion KOPPELLISTE 3 ndern der Zykluszeiten Anwahl der zu ndernden Zykluszeit mit dem Lichtgriffel durch Antippen der ersten 4 Zeichen oder den Funktionen ZURUECK und WEITER Eingabe der neuen Zykluszeit Erlaubte Kurvenzyklen 0 25 1 2 3 5 10 15 20 30 60 120 180 240 360 s Vorzugswerte sind unterstrichen m Taste RETURN oder ENTER Diese Schritte sind f r jede zu ndernde Zykluszeit zu wiederholen 4 dann RETURN DARSTELLEN SPEICHERN LA
92. estgelegt werden m ssen Dies sind Listengr en Zykluszeiten der Anwenderebenen und die konfigurierten Datenschnittstellen Systemdaten sollten erst archiviert werden wenn die Schnittstellen zu den Date nendger ten wie Drucker usw konfiguriert sind Voraussetzung an B500 angeschlossen und passiviert Ger te Schnittstelle auf Kanal A 10 parametriert 1 Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP 22 Systemdialog 145 Init Datei archvieren dann Teil 3 RETURN AUSFUEHREN DATEI Von B500 wird der Dateiname SYSTM 125 vorgegeben Die Archivierung erfolgt auf Spur 1 2 oder sollen Dateinamen und Spurnummer vom Benutzer eingegeben wer den dann RETURN AUSFUEHREN DATE dann RETURN MSP PC NET 3 Ausgabe in der Korrespondenzzeile SPUR 4 Eingabe Nummer der gew nschten Spur z B 2 und Taste RETURN oder ENTER 146 Systemdialog 22 Teil 3 7 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI Eingabe gew nschter Dateiname und Taste RETURN oder ENTER dann Init Datei archvieren RETURN AUSFUEHRENI DATEI 22 Systemdialog 147 Konfig
93. eter nderung alte Systemparameter merken und wieder eintragen SYS DIALOG GENERATION STATION 25 08 1988 NAME LOAD CASSETTE TIME 15 23 50 18 ST STATUS 2000 RAM ADMIN z 231616 192672 25 08 1986 FUNCTION LIST 28952 32 25 08 1986 BUFF 14476 16 SUPPLY LIST 57904 128 25 08 1986 LIST 14476 20 TEXT LIST 57904 25 08 1986 LINE 256 0 PV LIST 14476 36 25 08 1986 CYKL 1 00 00 00 25 CYKL 2 00 0 0 25 CYKL 3 00 0 0 CYKL 4 00 00 15 00 CYKL 5 00 01 00 00 CYKL 00 03 00 00 CYKL 7 CYKL 8 CYKL 9 CYKL 10 CYKL 11 CYKL 12 RETURN ST RESTART ST INIT ST CONFI ST START SERVICE REST ARCH INIT ARCH CONFI ARCH ST STOP Bild 6 Systemparameterdarstellung vor Initialisierung Beispiel RAMVERWALTUNG Die linke Zahl gibt die Gr e des gesteckten RAM ADMIN RAM Speichers der Station in Byte an die rechte Zahl den benutzten RAM Speicher der Station in Byte LISTEN Die Listengr en werden bei der Projektierung einer Stati on errechnet Sie k nnen nun individuell eingegeben wer den MELDEZEILE Eingabe J Alarmzeile wird dargestellt Eingabe N Alarm ALARM LINE zeile wird nicht dargestellt 42 Systemdialog 22 Teil 3 Init Arch Texte usw in HSP laden ZYKL Zykluszeiten der Me wertabtastung f r CYCL Kurvenerfassungen SYSTEMSTATUS Die letzten beiden Stellen der Statusanzeige stellen ST STATUS di
94. exte usw in HSP laden 1 1 2 Initialisierung mit Init Arch RETURN DARSTELLEN SPEICHERN LADEN ZURUECK WEITER oder RETURN REFRESH STORE LOAD BACKW FORW dann RETURN AUSFUEHREN DATE oder RETURN EXECUTE FILE dann RETURN PC NET oder RETURN PC NET 22 Systemdialog 45 Init Arch Texte usw in HSP laden Teil 3 1 1 2 1 Ausgabe in der Korrespondenzzeile SPUR __ oder TR 1 1 2 2 Eingabe Spurnummer der Init Arch Datei auf der Diskette z B 4 und Taste RE TURN oder ENTER 1 1 2 3 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI oder FILE 1 1 2 4 Eingabe Name der Init Arch Datei und Taste RETURN oder ENTER 1 1 2 5 dann RETURN AUSFUEHRENI DATE oder RETURN EXECUTE FILE 46 Systemdialog 22 Teil 3 Init Arch Texte usw in HSP laden 1 1 2 6 Reaktion RETURN DARSTELLENISPEICHERN LADEN ZURUECK WEITER Das virtuelle Men feld SPEICHERN STORE ist gr n unterlegt und Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N oder EXECUTE Y N 1 1 2 7 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER oder Y und Taste RETURN oder ENTER Die Station ist jetzt initialisiert 22 Systemdialog 47 Init Arch Texte usw in HSP laden Teil 3
95. g Diese Funktion ist derzeit nicht benutzbar Eine Restart Archivierung ist ein physikalischer Abzug des gesamten RAM Spei cherinhaltes Dabei werden Systemdaten und Konfigurierdaten einschlie lich der Texte zu einer einzigen Datei vereint Durch Umkonfigurieren und L schen entstandene Freibereiche in den Listen werden nicht komprimiert Voraussetzung PQ an B500 angeschlossen und passiviert Ger te Schnittstelle auf Kanal A 10 parametriert 1 Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH KONFI ARCH ST STOP Warnung W hrend der Archivierung das Men feld REST ARCH ist gr n hinterlegt darf keine Bedienhandlung auch Bil danwahl an anderen Bedienpl tzen des Systems vorgenommen werden Das Archiv wird dann unbrauchbar und kann beim Wiedereinle sen zum Systemabsturz f hren 144 Systemdialog 22 Teil 3 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN IN __ 3 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Init Datei archvieren Das System archiviert die Restart Datei mit dem Dateinamen KNSRV 125 setzt Datum und Uhrzeit dahinter und legt sie auf Spur 1 n Init Datei archivieren Die Init Datei enth lt die Systemdaten d h systemspezifische Gr en die beim Beginn einer Konfiguration f
96. gabeger t 1 Anwahl S System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY dann RETURN MSP PC NET 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 22 Externe Speicher 195 Massenspeicher Inhalt Teil 3 3 Eingabem glichkeiten oder Taste RETURN das Gesamtinhaltsverzeichnis soll ausgegeben werden Dateiname mit als Ersatzzeichen z B KONFI 4 und Taste RETURN oder ENTER alle Dateien mit den Namen KONFI 400 bis KONFI 499 sollen ausgegeben werden 4 Anwahl des Ausgabeger ts auf dem neuen virtuellen Men feld RETURN MONITOR 1 MONITOR 2 MONITOR 3 HAZELTINE DRUCKER 5 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N 6 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Das Inhaltsverzeichnis wird ausgegeben Am Ende der Ausgabe des Inhaltsverzeichnisses wird angezeigt BLOECKE 1 Wert 2 Wert 3 Wert DATEIEN 1 Wert 2 Wert 3 Wert 1 Wert Anzahl der aufgelisteten Bl cke bzw Dateinamen 2 Wert Anzahl der gespeicherten Bl cke bzw Dateinamen 3 Wert Anzahl der maximal abspeicherbaren Bl cke bzw Dateinnamen IS Hinweis Mit der Taste LF kann die Auflistung angehalten oder wei tergef hrt werden 196 Externe Speicher 22 Teil 3 MSP Kopieren von Dateien 3 3 3 Kopieren von D
97. gnispuffer 97 Index 207 Externe Speicher Allgemeines 178 Anwahl 179 Men bersicht 181 Programmierger t 183 F Farbcode Tabelle virtuelle Tastaturen 119 Fernbediencodes 203 Formatieren Massenspeicher 191 Funktionen Datei archivieren B500 mit MSP 163 B500 ohne MSP 148 Funktionen kopieren B500 m MSP 68 Funktionen laden B500 ohne MSP 53 Funktionsliste 97 G Ger teschnittstellen aktivieren 84 G ltigkeit Bedienungsanleitung viii H Hardware nderungen 34 Hauptspeicher v MSP laden 79 I Inhalt Archivdateien 31 Overlay Dateien 130 Systemdisketten 129 Teil Bedienungsanleitungen v Inhaltsverzeichnis MSP 193 PG 183 Init Arch kopieren B500 mit MSP 68 Init Arch laden B500 mit MSP 74 B500 ohne MSP 45 Init Datei archivieren B500 mit MSP 162 B500 ohne MSP 143 Initialisieren B500 m MSP 64 208 Index Teil 3 Initialisieren B500 o MSP 40 mit Init Arch 45 Initialisierung von Hand 42 Installierbarer RAM 96 Installierter RAM 96 K K Spezial kopieren B500 mit MSP 68 laden B500 ohne SMP 53 K Spezial archivieren B500 mit MSP 165 B500 ohne MSP 147 Kan le parametrieren 84 Konfi Arch kopieren B500 mit MSP 68 laden B500 ohne MSP 53 Konfigurierdaten archivieren B500 oh ne MSP 146 Konfigurieren Nachrichtenwege 111 virtuelle Tastaturen Softkeys 112 Kopieren B500 m MSP Dateien 68 Dateien vom MSP 195 Dateien von PG 185 Koppelliste aktivieren 92
98. gsanleitung Teil 1 A91M 12 234825 Teil 2 1 A91M 12 234826 Teil 2 2 A91M 12 234827 Teil 2 3 A91M 12 234828 Teil 3 A91M 12 271667 Teil 4 A91M 12 271668 Teil 5 A91M 12 234831 A500 Systembeschr Teil 28 Systemkopplung P510 Programmierger t Betriebsanleitung 91 12 232027 91 12 271687 610 Programmierger t Betriebsanleitung A91V 12 271689 ARCHIVE gt VS500 PG als Extern speicher an B500 Benutzerhandbuch E Nr 424 275112 S ASCII Variable Programmieranl A91V 12 234777 Betrieb B500 2 B500 3 Bedienungsanleit Teil 1 A91M 12 234825 Teil 4 A91M 12 271668 24 G ltigkeitshinweis Die vorliegende Teil Bedienungsanleitung gilt f r Systeme ab dem Software stand Version 4 61 Softwarepakete DSW 252 DSW 256 und zwar f r B500 2 Minimalversion B500 2 und B500 3 Systemversion B500 2 und B500 3 Systemversion mit Massenspeicher und ber cksichtigt gegen ber der Version 4 6 die Leistungen Verwendung der Ersatzzeichen und bei den Funktionen EXT SPEICH COPY PC NET und EXT SPEICH LOESCHEN PC NET Der beschriebene Umfang deckt alle m glichen Systemkonfiguration ab und be zieht sich auf die maximale Ausbaum glichkeit F r den Benutzer sind daher nur die Funktionsbeschreibungen relevant die seiner spezifischen Systemkonfigura tion einschlie lich der enthaltenen Optionen siehe Kap Leistungsmerk
99. h Dateien mit Anwenderdaten archiviert Dazu ge h ren z B die Dateien des INIT Archivs des KONFI Archivs auch 1 bis KONF4 und der Systemliste eines Anwendersystems Werden Dateien mit der Copy Funktion einzeln archiviert ist explizit Spur 1 anzugeben Spur 1 kann auch f r die Ablage von Kurven und Protokollarchiven benutzt werden Spur 2 dient zur Aufnahme der Dateien der Systemdisketten Diese Dateien wer den von den Disketten mit der Funktion F5 Archive gt VS500 auf Spur 2 des PG bertragen Von dort sind sie mit Funktion F2 Archive gt VS500 und ent sprechender Bedienung an B500 in B500 zu laden Bei Systemen mit Massen speicher MSP kann Spur 2 anschlie end gel scht werden und steht dann dem Benutzer anderweitig zur Verf gung Bei Systemen ohne MSP mu der Inhalt von Spur 2 erhalten bleiben da B500 bei Anwahl bestimmter Funktionen auf Overlay Dateien der Spur 2 zugreift Die Suche danach beginnt auf Spur 2 und wird in der Reihenfolge Spur 1 3 4 fortgesetzt Die Spuren 3 und 4 stehen dem Anwender frei zur Verf gung Er kann sie z B zur Erstellung von Kurven und Protokollarchiven direkt auf Diskette nutzen 140 Systemdialog 22 Teil 3 Archivierung Allgemeines Zusammenfassend wird empfohlen die Spuren wie folgt zu benutzen Systeme ohne MSP o Spur 1 o Spur 2 a Spuren 3 4 Anwenderdateien SYSTM 125 INIT ARCH TXVnn nx KONFI ARCH TEXTE 1 4 KONFI ARCH K SPEZ
100. her 12 Einschalten der Peripherie Ger te 12 Monitor 3922 VEA 12 Drucker DRU 292 293 12 Programmierger t 510 610 13 Gammacolor Videoprinter 13 Ausschalten des Systems 14 Allgemeines sy mn 14 B500 2 ohne Massenspeicher 14 B500 2 mit Massenspeicher 14 Ausschalten der Peripherie Ger te 15 Monitor UC 3922 VEA 15 Drucker DRU 292 293 15 Programmierger t 510 610 15 Gammacolor Videoprinter 15 Anwahl Systemfunktionen 16 Stellen von Datum und Uhrzeit 19 Allgemeines ANN dE EEN e 19 D tum stellen222 Hei 19 Uhrzeit stellen u ae a er aaa 21 Gleitende Zeitsynchronisation 23 Systemdialog 25 Allgemeines 2 22 2 2 dE e ee EE 25 Inhalt xiii xiv 2 7 2 2 7 3 2 7 4 2 7 4 1 2 7 4 2 2 7 4 3 2 7 4 4 2 7 4 5 2 7 4 6 2 7 4 7 2 7 4 8 2 7 5 2 7 5 1 2 7 5 2 2 7 5 3 2 7 6 2 7 6 1 2 7 6 2 Inhalt Teil 3 Anwahl Systemdialog 26 Men bersicht Systemdialog 29 Laden
101. ie Datei mit dem Namen GRA FARCH geladen Das Archiv wird nun geladen bis die gr ne Hinterlegung des Men feldes BILD LADEN verschwindet 22 Systemdialog 83 Aktivieren der Ger teschnittstellen 2 7 4 6 Aktivieren der Ger teschnittstellen Teil 3 Nur erforderlich wenn die Schnittstellenparameter nicht archiviert wurden oder wenn sie ge ndert werden sollen 1 Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP dann RETURN DARSTELLENISPEICHERN LADEN ZURUECK WEITER PROGRAMMEIKANAELE KOPPELLISTEPV INIT 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile NAME tivierten Schnittstellen auf dem Bildschirm 84 Systemdialog Wird jetzt die Taste RETURN bet tigt so erscheint eine bersicht der ak 22 Teil 3 Aktivieren der Ger teschnittstellen SYSTEMDIALOG KONFIDATEN STATION 125 25 08 1986 15 48 NAME B500 B500 BEDIENTEIL DRUCKER DRUCKER BEDIENTEIL BEDIENTEIL PC NET DISK 5 1 4 BEDIENTEIL MSP MONITOR MONITOR MONITOR MONITOR MK HANDLER MSPD DARSTELLEN SPEICHERN ZURUECK WEITER PROGRAMME KOPPELLISTE PV INIT Bild 12 bersicht der aktivierten Schnittstellen Beispiel Die Ger te Schnittstellen 0 14 haben folgende Ka
102. ieses Dialogzweiges R ckdarstellung archivierter Kurvenerfassungen Laden und Archivieren der Systemliste Massenspeicher Start und Stop sind an den Stellen beschrieben wo sie als Bedienschritte erforderlich sind Hinweis Beim Arbeiten mit dem Programmierger t ist zu beachten da es von B500 solange als Externspeicher behandelt wird wie es passiviert ist d h Datentransfer zwischen B500 und PG kann nur in diesem Modus stattfinden Das Kopieren von Disketten und Archivie ren auf Disketten erfolgt im aktiven Zustand mit dem Programm Ar chive gt VS500 s zugeh riges Benutzerhandbuch Im Dialog wird das Programmierger t mit dem virtuellen Men feld PC NET angesprochen 180 Externe Speicher 22 Teil 3 Anwahl 3 1 1 Anwahl externe Speicher 1 5 d System DIALOG 2 dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT 3 Reaktion neues virtuelles Men feld RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY Erkl rung der VM Funktionen RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT HARDCORPY ARCHIV 22 R ckkehr in die n chsth here Dialogebene Kopieren von Dateien von Externspeicher zu Externspei cher bzw Peripherieger t MSP Drucker Bildschirm usw Ausgabe einer Liste der gespeicherten Dateien von einem externen Speicher L schen einzelner Dateien in einem externen Speicher Keine F
103. ion mit erforderlichen Formaten Alarmzeile vorkonfigurierte Listen die ohne weitere Handlung durch Anwahl der entsprechenden Tasten bzw virtuellen Tasten auf den Bildschirm ausgegeben werden Liste Alarme Liste Meldesperre Liste Schaltsperre mit erforderlichen Formaten PRO Vorkonfigurierte Parameterfelder Protokolle f r Betriebsprotokoll Bedienprotokoll St rprotokoll Systemfehlerprotokoll mit erforderlichen Formaten 22 Systemfunktionen 133 Konfi Dateien E DARS Diverse Bilder die den Anwender unterst tzen z B Inhaltsverzeichnis der angefertigten Bilder in diesem Bild mit dem Namen INHALT sind alle vorhandenen Bilder aufgef hrt und mit dem Licht griffel aufrufbar Anlagen bersicht dieses Bild mit dem Namen BILD 0 erscheint bei Bet tigen der Taste BILDANWAHL siehe Teil 1 Seite 59 Gruppen bersicht Farbtestbild f r Videoprinter Erl uterungen zur Parametrierung frei konfigurierter Kurven in horizontaler und vertikaler Darstellung Vollgrafikbild mit Anweisungen f r Digitizer Diverse Zeichens tze Hinweis Die Bilder k nnen zum Teil bei Nichtbedarf gel scht wer den s Hinweise im Bild INHALT 134 Systemfunktionen Teil 3 22 Teil 3 Overlays 2 7 7 2 Overlays Die f r den Normalbetrieb eines Systems entbehrlichen Programme Teile des Konfi Dialogs und das Service Programm sind Bestandteil der Systemdisketten und werden als sogenannte Ov
104. ird die Bedeutung einer bereits vorhandenen Hardware Ta ste zugeordnet F r komplexere Aufgaben k nnen mehrere Tastenfunktionen einer virtuellen Taste zugewiesen werden indem die entsprechenden Tastenco des in der Reihenfolge der Ausf hrung konfiguriert werden Durch die Konfigurie rung von Wartezeiten kann die Ausf hrung verz gert werden ASCII Strings z B f r die Anwahl von Me stellen mit dem MSR Namen oder die Anwahl eines Bildes mit seinem Namen werden mit einer entsprechenden Kennzeichnung direkt als ASCII Zeichen und nicht als Tastencode und Modul nummer der ASCIl Tastatur eingegeben Anzahl Aufruf Es sind bis zu 64 verschiedene virtuelle Tastaturen m glich Die Tastaturen Nr 1 Nr 2 und Nr 64 werden sofern konfiguriert automatisch ausgegeben Nr 1 beim Einschalten der Betriebsart BILDANWAHL Nr 2 beim Einschalten der Betriebsart PROZESS LEITEN Nr 64 beim Einschalten der Betriebsart KORRESPONDENZ Alle anderen Tastaturen werden ausschlie lich ber Kommandos aufgerufen die der Anwender den einzelnen virtuellen Tastaturen zugeordnet hat Diese Kom mandos sind auch als Fernbediencodes s Druckschrift Systemkopplungen Druck Nr A91V 12 232027 06 f Kap 11 Teilfunktion Tastaturwechsel zul ssig soda ein Tastaturwechsel auch ber das Kommunikationssystem von einem Automatisierungsger t ausgel st werden kann Durch entsprechende Konfigurie rung kann z B auch bei einer Bild Fern Anwahl eine spezielle Tast
105. ird ein neues virtuelles Men feld eingeblendet ber das die Kanalbelegung mit einem Ger tetyp erfolgt ORGANISATION Das System B500 verlangt an dieser Stelle die Eingabe einer Mindestwartezeit f r Drucker entspricht dem Wa genr cklauf Andere Peripherieger te ben tigen keine Wartezeit Eingetragen wird ein Vielfaches von 10 ms z B Fazit Drucker 10 Drucker Tally Drucker 1 Das Konfigurieren einer Datenschnittstelle erfolgt durch Eingabe des Ger tetyps und der Angabe der Wartezeit f r den Wagenr cklauf bei Druckern Erkl rung der VM Funktionen RETURN Verlassen dieser Dialogebene und R ckkehr in die n ch sth here Ebene SPEICHERN Speichern der im Bild dargestellten Parameter 88 Systemdialog 22 Teil 3 DEFEKT DARSTELLEN ZURUECK WEITER KILL 22 Aktivieren der Ger teschnittstellen Eine Datenschnittstelle kann vor bergehend defekt ge setzt werden um zu erreichen da w hrend dieser Zeit weder Ein noch Ausgaben ber diesen Kanal laufen Ein defekt gesetzter Kanal kann mit der Funktion KILL wieder g ltig gesetzt werden Der zuletzt gespeicherte Zustand der Parameter wird dar gestellt Anwahl des vorherigen Parameters Anwahl des n chsten Parameters Es wird ein bis dahin bearbeiteter E A Auftrag sofort abge brochen Systemdialog 89 Teil 3 90 Systemdialog 22 Teil 3 B500 2 starten 2 7 4 7 B500 2 starten
106. iten 35 58 22 Systemdialog 25 Anwahl Systemdialog Teil 3 2 7 2 Anwahl Systemdialog 1 Anwahl System DIALOG 2 dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT oder RETURN SYSTEM CONFIGURE EXT MEMORY TIME 3 Reaktion SYSTEMDIALOG KONFIDATEN NAME LOAD STATION 125 CASSETTE 2 TEXTE ST STATUS 0727 RAMVERWALTUNG 231616 177760 25 1986 FUNKTIONSLISTE 30000 32 25 1986 VERSORG LIST 110000 128 25 1986 TEXTLISTE 30000 25 1986 KOPPELLISTE 1000 36 25 1986 ZYKL 1 00 00 00 25 ZYKL 00 0 0 25 ZYKL 3 ZYKL 5 00 01 00 00 ZYKL 00 03 00 00 ZYKL 7 ZYKL 9 ZYKL e ZYKL 11 00 25 08 1986 EREIGN BUFF MELDELISTE MELDEZEILE 0 00 ZYKL 4 ZYKL 8 ZYKL 12 17 35 1000 16 1000 20 256 0 00 00 15 00 D I DEI RETURN DARSTELLEN SPEICHERN ZURUECK WEITER PROGRAMME KOPPELLISTE PV INIT Bild 3 Systemparameter 26 Systemdialog 22 Teil 3 Anwahl Systemdialog Auf dem Bildschirm erscheinen die Systemparameter Erkl rung siehe Seite 42 und das virtuelle Men feld RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP oder RETURN REFRESH ST RESTART ST INIT ST CONFI ST START SERVICE DOCU REST ARCH INIT ARCH
107. ivdatei Systemdaten Listengr Ben die im Systembild dargestellt werden Ger teschnitt stellen zur Peripherie Laden von Texten und Konfigurierdaten Konfigurieren der Ger teSchnittstellen zur Peripherie ndern der Zykluszei ten Starten der Funktionsabarbeitung in der Station On Line Diagnose und Testprogramm zur Anzeige von Softwarebest ckung und Funktionsnamen R ckkehr in den Normalbetrieb durch mehrmaliges Bet tigen der Taste RETURN Starten einer konfigurierten Kurz oder Lang Doku siehe Seite 175 Anlegen eines Restart Archivs mit den Systemdaten Tex ten und Konfigurierdaten Anlegen eines Init Archivs mit den Systemdaten und Ge r teschnittstellen zur Peripherie Anlegen einer Konfi Archivdatei mit den Konfigurierdaten bzw mit allen residenten Funktionen bei Systemen mit Massenspeicher Anhalten der Funktionsabarbeitung in der Station 22 Teil 3 Men bersicht Systemdialog 2 7 3 Men bersicht Systemdialog RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT SKONFI RETURN DARSTELLEN ST RESTART ST INIT IST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH KONFI ARCH ST STOP RETURN FUNKTIONEN K SPEZIAL LOK SELEKT RETURN JAUSFUEHRENIDATEI RETURN MSP PC NET RETURN DARSTELLEN SPEICHERN LADEN ZURUECK WEITER PROGRAMME KANAELE KOPPELLISTE PV INIT RETU
108. lauf wird gekennzeichnet durch Zeichensatzverlust im Bild a Dialog Fehlermeldungen FL UEBVERLAUF TL UEBERLAUF VL UEBER LAUF LISTEN UEBERLAUF System Fehlermeldung SL VERARBEITUNGSFEHLER 22 Systemdialog 101 Speicherermittlung Teil 3 Hinweis Bei Systemen mit Massenspeicher sind f r die Berech nung des RAM Speicherbedarfs nur die folgenden residenten Funk tionen zu ber cksichtigen die System Textliste mit 33500 Byte incl Reserve Kurvenerfassungen bei Erfassung im RAM Protokolle und ihre Formate die Residenzlistenfunktion alle in die Residenzliste eingetragenen Funktionen Hinweis Die Summe von Punkt a bis g ergibt die Summe Brutto RAM Im Feld RAM Verwaltung wird als 2 Wert diese Summe zuz g lich einem dynamischen Anteil gem 1 Tabelle der Reserven an gezeigt Der benutzbare Netto RAM mu mindestens so gro wie der bei der Systembedarfsabsch tzung im Rahmen der Hardwarekonfigu ration festgelegte Wert sein 102 Systemdialog 22 Teil 3 Speicherermittlung 4 Beispiel f r eine m gliche RAM Aufteilung Angezeigt ist RAM VERWALTUNG 282000 verf gbarer RAM Die notwendige Reserve f r die RAM Verwaltung betr gt f r ein System mit se paratem Rollspeicher ohne ASCII Variablen sowie mit St rprotokoll 1 kByte Anschlu von 2 Monitoren 2 x 2 kByte 4 kByte 2 Nachrichtenwegen 2 x 0 5 kByte 1 kByte dem Standard System Eigenbedarf 6 kByte dem dyn
109. ld 5 Bild 6 Bild 7 Bild 8 Bild 9 Bild 10 Bild 11 Bild 12 Bild 13 Bild 14 Bild 15 Bild 16 Bild 17 Bild 18 Bild 19 Bild 20 Bilder Zusammenhang zwischen Betriebs Systemfunktionen und Konfigurierdialog 4 B500 2 Spannung zuschalten 11 Systemparameter 26 Men bersicht Systemdialog 29 bersicht Ladevorg nge B500 ohne MSP 35 Systemparameterdarstellung vor Initialisierung u a us ee mer 42 Systemparameterdarstellung Station initialisiert Beispiel cy sua siqa Er Maas AEN 48 Systemparameterdarstellung Station initialisiert Texte geladen Beispiel 52 Dateizuordnung im MSP System 56 bersicht Ladevorg nge B500 mit MSP 58 Informationsbild zum Zustand des Massenspeichers Beispiel u uy lisu EEN aa EEN E AE 65 bersicht der aktivierten Schnittstellen Beispiel 85 Kanalparameter 86 Speicheraufteilung im System 95 Systemparameter nach ST INIT vor Laden der Anwenderdaten 96 Parameterfeld SKONFI Seite 0 121 Parameterfeld SKONFI 125 Parameterfeld SKONFI 2 127 bersicht Archivierungsvorg nge B500 ohne MSP 141 bersi
110. male entsprechen Grunds tzlich gelten f r die einzelnen Versionen folgende Funktionsbeschreibun gen Kurzzeiterfassung Langzeiterfassung a Si Si konfektioniertes Kurvenarchivierung 2 z Kurvenbild Systemdokumentation 2 2 g frei konfigurierte On Line lang 2 Kurven Systemdokumentation 5 Sortierung Q x Version Minimal System e 742 24 Kapitel bersicht Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Inhalt Verzeichnis der Abbildungen Einleitung Systemfunktionen Externe Speicher Koppeln Sachw rterverzeichnis 24 24 xi Teil 3 Inhalt 23 Kapitel 1 1 1 Kapitel 2 2 1 2 2 2 2 1 2 2 2 2 3 2 3 1 2 3 2 2 3 3 2 3 4 2 3 4 1 2 3 4 2 2 3 4 3 2 3 4 4 2 4 2 4 1 2 4 2 2 4 3 2 4 4 2 4 4 1 2 4 4 2 2 4 4 3 2 4 4 4 2 5 2 6 2 6 1 2 6 2 2 6 3 2 6 4 2 7 2 7 1 Einleitung 1 Allgemeines Au Beer ann 3 Systemfunktionen 7 Systemfunktionen 9 An und Abfahren von B500 10 Anfahren 22 20 EE ra en dien 10 le 1 10 Einschalten des Systems 11 Allgemeines uhu aun ee 11 B500 2 ohne Massenspeicher 11 500 2 mit Massenspeic
111. mern 25 38 eingetragen werden FY Farbnummer und ggf Blinken es k nnen die Farbnummern 0 63 Farbco de Tabelle s Seite 120 eingegeben werden Farbcode 64 Blinken 0 4 Hz langsam Farbcode 128 Blinken 1 6 Hz mittel Farbcode 192 Blinken 6 2 Hz schnell Ohne Angabe einer Farbnummer erfolgt die Tastenausleuchtung in gr nem Ruhiglicht Q Definition der Tastenbeschriftung durch Texteingabe die Anordnung auf dem Bildschirm entspricht der Tastenpositi on Erlaubte Eingaben Q kein Tastentext in diesem Fall werden auch die Lampen und Farbnummer ausgetragen TTT T max 12 Zeichen 22 Systemfunktionen 127 Teil 3 A Achtung Es sind maximal f r jeden Funktionstastenblock F1 F6 und F7 F12 je 60 einfache Tastenfunktionen und 12 ASCII Strings zu je 8 Zeichen d h insgesamt 2 x 60 Tastenfunk tionen 12 ASCII Strings konfigurierbar 128 Systemfunktionen 22 Teil 3 Anwahl SKONFI Beispiel einer Eintragung KONFIGUR STATION 125 27 09 1988 11 12 NAME SKONFI SEITE 2 6434 222C 032C 2D04 032C 032C T T T T T T We T D LED LED 30 85 LED LED LED 11 LED 13 LED 22 LED 23 LED VEBERSICHT E QUIT 22 CLEAR ENTER BILD NR VALUE 0 0 1 100 ANWAHLTAST LOESCHEN SPEICHERN PARAMETER ZURUECK WEITER TEXT DUPLIZIEREN AUSTRAGEN EINTRAGEN Bild 18 Parameterfeld SKONFI Sei
112. mit dem Parameter Ereignisbehandlung getroffen Damit ist f r jede Proze variable der physikalische und logische Nachrichtenweg siehe auch Druckschrift Systemkopplungen Druck Nr A91V 12 232027 Kap 11 ber das Kriterium Anlagenbereich definiert In der Praxis werden die Anlagenbereiche entsprechend den technologischen oder topologischen Gegebenheiten des Automatisierungssystems eingerichtet dabei k nnen andere Anlagenbereiche demselben Paar logischer Nachrichten nummern zugeordnet werden Im selben Bild k nnen Variable aus den verschiedenen Anlagenbereichen ent halten sein die auch ber verschiedene logische Nachrichtennummern aktuali siert werden A Achtung Bei Konfigurationen mit Kopplung an mehrere Auto matisierungsger te ist mit einer h heren Prozessorauslastung mit Auswirkung auf Bild und Kurvenaktualisierungszeiten zu rechnen 22 Systemfunktionen 111 Virtuelle Tastaturen konfig Teil 3 2 7 6 3 Virtuelle Tastaturen konfigurieren Allgemeines Virtuelle Tastaturen k nnen anwenderspezifisch konfiguriert werden Dabei wer den die gegebenenfalls benutzten virtuellen Standardtastaturen erg nzt oder berschrieben Die einzelnen Taste k nnen bez glich ihrer Funktion Beschriftung und Aus leuchtung farbig konfiguriert werden Die Zuordnung der Funktionen zu den Tasten geschieht ber die sog Modul nummer und den Tastencode der betreffenden Hardware Funktionstaste d h ei ner virtuellen Taste w
113. n siehe Seite 100 3 5 Entsprechend der Festlegung Speicheraufteilung eintragen bzw ndern siehe Seite 104 6 vor bergabe an den Betrieb Pr fung auf Listen berlauf vornehmen sie he Seite 105 22 Systemdialog 105 Speicherbelegung bei MSP Betrieb Teil 3 m Speicherbelegung bei Massenspeicherbetrieb Die Speicherbelegung im Massenspeicher geschieht durch den Anteil von nicht residenten Funktionen Installierbarer Speicherbereich 16 MByte Maximal m gliche Bereiche 1 im MSP Systemliste 128 Byte pro Definition PV Bild Zeichensatz Makro max 16000 Definitionen ca 8 kByte pro Bild bei Bildern bis ca 60 Bildvariablen Rest des verf gbaren Speichers Kurz und Langtext Textliste nicht auf MSP Koppelliste nicht auf MSP Ereignispuffer nicht auf MSP Meldeliste nicht auf MSP Grundanteil 0 25 MByte Stat Dateien Anwenderspezifisch Texte Konfi z B 1000 Bl cke 256 kByte Protok usw Overlays Summe 16 MByte Verf gbarer Speicherbereich 16 MByte 106 Systemdialog 22 Teil 3 2 RAM Funktionsliste Versorgungsliste Textliste Koppelliste Ereignispuffer Meldeliste Meldezeile Speicherbelegung bei MSP Betrieb nur die residenten Funktionen s S 102 plus Reserven wie bei Systemen ohne MSP nur Systemtexte ca 31000 Byte wie bei Systemen ohne MSP Speicherbedarfsermittlung f r Langzeit Kurvenerfassung Archivierung siehe Er mittlung Speicherbedarf
114. n der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN LIN Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Der Zugriff auf den MSP ist nun gesperrt Die Datei GRAFBILD kann jetzt im Se migrafik Dialog gel scht werden Nach Spannung aus und einschalten oder der Bedienfolge ST STOP ST START ist die Sperre wieder aufgehoben d h die Da tei GRAFBILD ge ffnet 4 82 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men EXT SPEICHER LOESCHEN MSP Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI Eingabe GRAFBILD Q Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN LIN Eingabe J und 2 x Taste RETURN oder ENTER dann virtuelles Men SYSTEM ST STOP Systemdialog 22 Teil 3 VG Archiv von MSP in System laden VG Archiv von MSP in System laden Voraussetzung Vollgrafik Erg nzung vorhanden Datei GRAFBILD ist ge ffnet d h Zugriff auf MSP ist nicht gesperrt MSP gestartet Bei Erstinbetriebnahme VG Datei der Systemdiskette laden 1 Anwahl Taste Grafik DIALOG dann virtuelles Men BILD LADEN 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ALTE DATEN LOESCHEN LN 3 Eingabe J Eine bereits vorhandene VG Datei wird gel scht und Taste RETURN oder ENTER 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile KASSETTE J N 5 Eingabe N und Taste RETURN oder ENTER 6 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ARCHIV NAME 7 Eingabe gew nschter Dateiname max 9 Zeichen und Taste RETURN oder EN TER Der Archivname GRAFBILD ist nicht erlaubt Wird die Eingabe bergangen wird d
115. nalzuordnung O Bedienteil 1 Protokollierger t 1 Protokollierger t 2 Bedienteil 4 oder Protokollierger t 3 Bedienteil 10 Programmierger t 12 Externes EPROM Programmierger t bei MSP Version von MSP belegt E 14 Bedienteil 2 Die Kan le k nnen dann parametriert werden wenn die entsprechende Hardwa re Einstellung auf den Schnittstellen Baugruppen vorgenommen worden ist Die Schnittstellen 16 30 sind nicht parametrierbar 22 Systemdialog 85 Aktivieren der Ger teschnittstellen Teil 3 3 Eingabe einer Schnittstellennummer z B 4 und Taste RETURN oder ENTER 4 Anzeige des zugeh rigen Kanalbildes 31NM682 ANA511 ANA502 ANA504 ANA506 ANA508 2 198 SYSTEM DIALOG KANAELE STATION 125 25 08 1986 15 35 NAME KNL CASSETTE V24 KANAL KANALNUMMER ERSATZKANAL 30 INPUT CONTROL 1E00 AKTIVE OUTPUT CONTROL 1F00 AKTIV BLOCK BLOCK HALT HALT DEFEKT DEFEKT EBENE EBENE GERAETETYP DRUCKER ORGANISATION HAZELTINE TALLY CASSETTE ZURUECK F196 DRUCKER PC NET F19D Bild 13 Kanalparameter 5 Anwahl der ersten 4 Zeichen von GERAETETYP sofern diese Schnittstel le nicht als defekt gemeldet ist 86 Systemdialog 22 Teil 3 es erscheint das virtuelle Men feld Aktivieren der Ger teschnittstellen RETURN HAZELTINE TALLY CASSETTE ZURUECK WEITER F197 F196 DRUCKER
116. nd die bertragung gest rt Im Systemparameterfeld wird als 2 Zahl hinter Koppelliste 0 eingetragen Die Restaurierung erfolgt durch Anwahl der VM Funktion KOP PELLISTE Systemdialog 93 Teil 3 94 Systemdialog 22 Teil 3 Speicheraufteilung im System 27 5 Systemparameter ndern 2 7 5 1 Allgemeines Als Systemparameter werden die f r verschiedene systeminterne Listen verf g baren Speichergr en sowie die vom System und z B f r Erfassungen benutz ten Zykluszeiten bezeichnet Diese Parameter werden bei der Anwahl des System Dialogs auf dem Bild schirm dargestellt Sie k nnen unter den nachstehenden Voraussetzungen ge n dert werden z B wenn ein ver nderter Hardware Speicherausbau andere Li stengr en erfordert 2 7 5 2 Speicheraufteilung im System Allgemeines Die prinzipielle Speicheraufteilung im System zeigt folgende Abbildung Organisation und Verwaltung RAM Verwaltung Reserve RV RES Funktionsliste FL ZJ z Versergungsliste VL 71 z Textliste TL 71 CHE KL 71 2 _Meldeliste ML 221 Installierter RAM benutzbarer Netto RAM verfuegbarer RAM RVX1 Reserven Z2 Summe Brutto RAM RVX2 Bild 14 Speicheraufteilung im System 22 Systemdialog 95 Speicheraufteilung im System T
117. nserve Allgemeines Eine EPROM Konserve kann f r Minimal und Systemversion ohne MSP erstellt werden Sie enth lt die Restart Archivdatei und kann max 128 kByte gro sein Damit der Speicherplatz optimal genutzt werden kann empfiehlt es sich von vornherein mit der speziell f r die EPROM Version reduzierten Textliste der Sy stemdiskette zu arbeiten Au erdem sind nach Beendigung der Konfigurierarbei ten die Dateien zwecks Komprimierung logisch zu archivieren Eine EPROM Konserve ist falls sie nicht in dem System auf dem sie erstellt auch benutzt wird nur verwendbar in Konfigurationen mit identischem Software stand bzw Hardware Ausbau Das bedeutet da bei der Erstellung Initialisie rungsdaten Speicheraufteilung Ger teschnittstellen Festlegung und Parameter der Funktion SKONFI dem Zielsystem entsprechend ausgelegt werden m ssen Die EPROM Programmierung kann nur auf einem System ohne Massenspeicher erfolgen Voraussetzungen Die Ger teschnittstellen der HW Baugruppe n sind wie folgt zu projektieren SEA 1 Kanal C 12 9600 Bd 8 Bit Parity f r Programmierger t und EPROM Programmierger t SEA 2 Kanal 4 9600 Bd 8 Bit odd Parity f r Programmierger t SEA 3 Kanal 2 300 Bd f r Drucker im Zielsystem Falls im Zielsystem kein Drucker vorgesehen ist kann auch Kanal 2 f r das Programmierger t benutzt werden Der f r das Programmierger t standard m ig vorbelegte Kanal 10 da
118. onfi Programm Texte LADEN SPEICHERN KANAELE SKONFI konfigurieren Service Programm Systemliste MSP laden Konfi Programm Bilder Konfi Programm Kurven Konfi Programm ASCII Variable Konfi Programm Protokolle und Kurvenarchiv Konfi Programm Residenzliste Konfi Programm Doku Konfi Programm Vollgrafik 46 20 TXGB46 20 46 20 46 20 KONF1 bis 4 KODE46 20 46 20 STDF46 20 Diese Dateien sind PRO46 20 auch in K SPEZ DARS45 49 enthalten GAR45 49 OVRLY 020 OVRLY 061 062 OVRLY 080 OVRLY 090 091 092 OVRLY 0A2 OVRLY 310 312 331 332 OVRLY 320 321 OVRLY 372 OVRLY 610 611 612 OVRLY 620 OVRLY 640 641 OVRLY 00 01 A02 Der in Versalien geschriebene Klammertext entspricht den Men feldertexten die beim La den anzuw hlen sind 132 Systemfunktionen 22 Teil 3 Konfi Dateien Grunds tzlich m ssen Text Funktions sowie bei Systemen mit Massenspei cher auch die Overlay Dateien geladen werden bzw vor Beginn der Konfigurati on geladen sein 2 7 7 1 Konfi Dateien 1 Die Konfi Datei K SPEZ enth lt folgende Elemente alle Konfi Dateien LOK SELEKT 2 Die Konfi Datei FUNKTIONEN enth lt folgende Elemente Vorkonfigurierte virtuelle Standardtastatur 3 Die Konfi Dateien LOK SELEKT enthalten folgende Elemente STDF Standard Zeichensatz Kurvengenerator Teilbild vorkonfiguriertes Parameterfeld Kurzdokumentation Systemdokumentat
119. r 58 1A Wechsel auf Tastatur Nr 26 3B Wechsel auf Tastatur Nr 59 1B Wechsel auf Tastatur Nr 27 3C Wechsel auf Tastatur Nr 60 1C Wechsel auf Tastatur Nr 28 3D Wechsel auf Tastatur Nr 61 1D Wechsel auf Tastatur Nr 29 Wechsel auf Tastatur Nr 62 1 Wechsel auf Tastatur Nr 30 3F Wechsel auf Tastatur Nr 63 1F Wechsel auf Tastatur Nr 31 40 Wechsel auf Tastatur Nr 64 20 Wechsel auf Tastatur Nr 32 22 Systemfunktionen 117 Virtuelle Tastaturen Tabelle 10 Teilfunktion Lampenansteuerung Modul Nr 30H Lampe Nr Bedeutung Lampe Nr Bedeutung dez hex dez hex 25 19 Lampe 25 einschalten 153 99 Lampe Nr 25 ausschalten 26 1 Lampe 26 einschalten 154 9 Lampe Nr 26 ausschalten 27 1 Lampe 27 einschalten 155 9B Lampe Nr 27 ausschalten 28 1C Lampe Nr 28 einschalten 156 9C Lampe Nr 28 ausschalten 29 10 Lampe 29 einschalten 157 9 Lampe 29 ausschalten 30 1E Lampe Nr 30 einschalten 158 9E Lampe Nr 30 ausschalten 31 1F Lampe 31 einschalten 159 9 Lampe Nr 31 ausschalten 32 20 Lampe 32 einschalten 160 AO Lampe Nr 32 ausschalten 33 21 Lampe Nr 33 einschalten 161 Al Lampe Nr 33 ausschalten 34 22 Lampe 34 einschalten 162 2 Lampe Nr 34 ausschalten 35 23 Lampe Nr 35 einschalten 163 Lampe Nr 35 ausschalten 36 24 Lampe Nr 36 einschalten 164 4 Lampe Nr 36 ausschalten 37 25 Lampe 37 einschalten 165 5 Lampe Nr 37 ausschalten 38 26 Lampe Nr 38 einschalten 166
120. r wei tergef hrt werden 186 Externe Speicher 23 Teil 3 PG Dateien kopieren 3 2 2 Kopieren von Dateien Kopiert werden k nnen Dateien einzeln auf einen anderen Externspeicher bzw auf Ausgabeger t 1 Anwahl a System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY dann RETURN MSP PC NET 2 Augabe in der Korrespondenzzeile SPUR _ 3 Eingabe Spurnummer der vom PG zu kopierenden Datei z B 3 und Taste RETURN oder ENTER 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 23 Externe Speicher 187 PG Dateien kopieren Teil 3 5 Eingabe des Namens der zu kopierenden Datei und Taste RETURN oder ENTER Eingabem glichkeiten 100 15 04 1989 11 55 diese Datei wird kopiert KONFI 100 Die j ngste Datei mit diesem Namen wird kopiert Die j ngste Datei wird kopiert Dateiname mit und oder als Ersatzzeichen z B KONFI 1 Die j ngste der Dateien mit dem Namen KONFI 100 bis KONFI 199 wird kopiert KONFI 1 x Alle Dateien mit den Namen KONFI 100 bis KONFI 199 werden kopiert 6 Anwahl des Empf ngers RETURN MSP MONITOR 1 MONITOR 2 MONITOR 3 HAZELTINE DRUCKER 7 Wenn als Empf nger Monitor oder Drucker angew hlt werden weiter mit 9 Ist das Empfangsger t der Massenspeicher dann Ausgabe in der
121. rchiviert 22 Systemdialog 151 Konfi Datei Texte archivieren Konfi Datei Texte archivieren Es gibt folgende M glichkeiten Texte zu archivieren Texte Anwahl 1 Spurnummer und Dateinamenvergabe Durch Benutzer ab 2 Durch System ab 7 Teil 3 alle Textarten gemeinsam archivieren 9 bis 12 alle Textarten einzeln archivieren 13 bis 19 Kombinationen von Textarten archivieren 20 bis 24 Von B500 wird wird der Dateiname TEXTE vergeben die Archivierung erfolgt auf Spur 1 Textarten sind Stations Namen Anlagenbereichs Texte Dimensions Texte Zustands Texte Systemfehler Texte Dialogfehler Texte BO GO nD nn Voraussetzung PQ an B500 angeschlossen und passiviert Qer te Schnittstelle auf Kanal A 10 parametriert 152 Systemdialog 22 Teil 3 Konfi Datei Texte archivieren 1 Anwahl A S System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCH ST STOP dann RETURN K SPEZIAL LOK SELEKT 2 dann RETURN AUSFUEHRENI DATEI dann RETURN PC NET 22 Systemdialog 153
122. ren Teil 3 Systemliste archivieren A Achtung Systemliste SL und Konfi Daten sollten immer gleichzeitig archiviert werden z B nach Konfigurierarbeiten Bevor das erste SL Archiv angelegt werden kann m ssen EXT SPEICH MSP ST STOP und MSP ST START ausgef hrt wer den Bei der Archivierung ist die Parametrierung von ABBRUCH SL ARCHIV der Funktion SKONFI zu beachten siehe Seite 125 Voraussetzung PQ an B500 angeschlossen und passiviert Qer te Schnittstelle auf Kanal A 10 parametriert 1 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men EXT SPEICH MSP KONFI ARCH dann virtuelles Men KNL A Die Systemliste wird mit den Namen GLOB xxx eine Datei GLOB xxx f r je 128 PV Nummern und LOKAL mit Datum und Uhrzeit auf der Platte archiviert Hinweis Im Inhaltsverzeichnis des Massenspeichers wird die Sy stemliste nicht aufgef hrt VG Datei archivieren Dabei wird der VG Anteil aus dem Arbeitsspeicher Datei GRAFBILD in die logi sche Datei GRAFARCH auf den MSP archiviert Voraussetzung Vollgrafik Erg nzung vorhanden Datei GRAFBILD ist ge ffnet d h Zugriff auf MSP ist nicht gesperrt MSP gestartet 1 Anwahl Taste Grafik DIALOG dann virtuelles Men BILD ARCHIV MSP KONFI ARCH 168 Systemdialog 22 Teil 3 VG Datei archivieren 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ALLE FUNKTIONEN ARCHIVIEREN LIN 3 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile KASSETTE J N
123. repaket Archive gt VS500 beschrieben 2 7 4 2 Inhalte der Archivdateien 1 B500 2 ohne Massenspeicher Systemkonfiguration o mit EPROM RESTART ARCH auf EPROM resident o ohne EPROM Archiv Dateien auf Disketten Dateien einzeln o Init Archivdatei SYSTM 125 INIT ARCH Systemdaten Listengr en die im Systembild dargestellt werden Datenschnittstellen zur Peripherie o Text Archivdatei z B TXV42 A7 KONFI ARCH TEXTE Systemtexte Di mensions Zustands Anlagenbereichs Texte o Konfi Archivdatei K Spezial KONF1 KONF4 KONFI ARCH K SPEZ Kon figurierdaten o Konfi Archivdatei Funktionen z B KONFI 125 KONFI ARCH FUNKTIO NEN SKONFI Koppelliste o Dateien der System Disketten s Seite 131 22 Systemdialog 31 Inhalte der Archivdateien Teil 3 oder Dateien als Gesamtabzug Restart Archivdatei KNSRV 125 RESTART ARCH Systemdaten Texte Konfigurierdaten o Dateien der System Diskette s Seite 131 2 B500 2 mit Massenspeicher Systemkonfiguration ohne Bedeutung f r die Dateien Dateien einzeln o Init Archivdatei SYSTM 125 IINIT ARCH Systemdaten Listengr en die im Systembild dargestellt werden Datenschnittstellen zur Peripherie o Text Archivdatei z B TXV42 A7 KONFI ARCH TEXTE Systemtexte Di mensions Zustands Anlagenbereichs Texte o Konfi Archivdatei Funktionen z B KONFI 125 KONFI ARCH FUNKTIO NEN SKONFI Residenzliste und Koppelliste o VG Archivdatei z B GRAFARCH
124. rf nicht vorhanden projektiert sein an Kanal f r Programmierger t angeschlossen und passiviert Die Dateien mit den zu archivierenden Daten Text Datei Konfi Datei Funktionen Konfi Datei K Spezial sind auf der PG Festplatte EPROM Programmierger t PP39 von STAG mit Kabel YDL 15 1 mod bei YDL 15 1 sind die Verbindungen Pin 5 8 lt gt Pin 5 8 sowie Pin 2 lt gt Pin 2 auf zutrennen an Kanal C angeschlossen 2 EPROMs vom 27512 200 22 Systemdialog 171 EPROM Konserve Teil 3 Programmierablauf 1 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM ST INIT 2 Eingabe der Initialisierungsdaten f r die Konserve von Hand siehe Sei te 42 Das PG ist dabei zum Laden der ben tigten Overlays an Kanal C 12 anzuschlie en 3 Textdatei von PG laden siehe Seite 49 virtuelles Menu LOAD TEXTS FILE PC NET Tr File EXECUTE 4 Ger teschnittstellen in nachstehender Reihenfolge entsprechend HW Pro jektierung aktivieren siehe Seite 84 Kanal 2 Drucker Kanal 4 PC NET Kanal C 12 Hazeltine Kanal A 10 darf hard und softwarem ig nicht vorhanden projektiert sein 5 PG auf Kanal 4 umstecken und EPROM Programmierger t an Kanal C 12 anschlie en 6 Konfi Datei Funktionen von PG laden siehe Seite 53 virtuelles Men SYSTEM ST KONFI LADEN FUNKTIONEN DATEI PC NET Spur Datei AUSFUEHREN 7 Konfi Datei K Spezial von PG laden siehe Seite 53 virtuelles Men
125. rtuelles Men SPEICHERN oder STORE ist gr n unterlegt 5 Eingabe J oder Y und RETURN oder ENTER B500 ist jetzt initialisiert 22 Systemdialog 75 Teil 3 76 Systemdialog 22 Teil 3 Systemliste von Diskette auf MSP laden Systemliste von Diskette auf Massenspeicher laden Unter dem Namen SLOXX werden sogenannte globale und lokale Dateien auto matisch nacheinander in den Arbeitsspeicher des MSP geladen Voraussetzung PG an B500 2 angeschlossen und passiviert Ger te Schnittstelle auf Kanal A 10 parametriert Dateien von Diskette auf PG Festplatte kopiert Hinweis Auf dieser Diskette d rfen nur globale und lokale Dateien vorhanden sein 1 Anwahl 3 System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT oder RETURN SYSTEM CONFIGUR EXT MEMORYITIME dann RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDCOPY ARCHIV 22 Systemdialog 77 Systemliste von Diskette auf MSP laden Teil 3 oder RETURN COPY DIR DELETE FORMAT MM HARDCOPY ARCHIV dann RETURN ST INIT ST KONFI ST START KONFI ARCH ST STOP oder RETURN ST INIT ST CONFI ST START CONFI ARCH ST STOP 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ST RESET AUSFUEHREN J N oder STATION RESET EXECUTE Y N __ 3 Eingabe J und Taste RETUR
126. sen konfigurationsabh ngig auch die Koppel und Videotabellen er stellt werden die den gegenseitigen Datenaustausch erm glichen Alarme m ssen um in B500 behandelt werden zu k nnen im Automatisierungs ger t durch Alarmbausteine projektiert werden Die Programmierfunktionen sowie die Projektierung der Kopplung und der Alar me ist ausf hrlich beschrieben in der Druckschrift A 500 Modulares Automatisiserungssystem Teil 28 Systemkopplungen Druck Nr 91 12 232027 In dieser Druckschrift sind au erdem die Fernbediencodes aufgef hrt mit denen B500 vom Automatisierungsger t bedient werden kann In B500 sind zu projektieren Zuordnung der PV n im Rahmen des Definierens und Parametrierens zu nem Anlagenbereich Ereignisbehandlung Nachrichtennummern in Funktion SKONFI eintragen Aktivieren der Koppelliste 22 Koppeln 205 Allgemeines Teil 3 Es Hinweis In B500 mu bei der Systeminitialisierung die MELDEZEI LE mit J beantwortet werden damit die Alarmzeile auf dem Bild schirm erscheint Hinweis Die Bildaktualisierungszeiten vergr ern sich mit zuneh mender Anzahl von PV n die in einem Bild dargestellt werden und aus verschiedenen Automatisierungsger ten kommen Die Zeiten k nnen verbessert werden indem einem Bild insbesondere bei Teilbildern eines Rollbildes m g lichst nur Variable aus dem selben A Ger t dargestellt werden Bildern in denen Variabl
127. sind in den dargestellten Reihenfolge durchzuf hren 22 Systemdialog 57 Teil 3 bersicht Ladevorg nge gt 1 AUYAY HA una yoy yunayoay oy NUYOIY NEISOH 2 1 lsiluu s S lsiluu s S Alu91V 1X 1 f Jon syeys q pne u B l px 5 dw Wou DA nuuoss6unu lip g IB 1 ISIN jne lsilu 1s S og 2 yoim p op Inu MORE iu zlnu q AIU91V LST WA 2940 u i jrs llu puu 14 MH 1 Z u u u B 45 s p 1 1 5 WEEK 5 Pund yoy ONT yunq ysay oy Alu91V uels ti NYAY XaL 2 5 5 lsiluu s sS Jon syeys q ne uerg Zx eyars Joyo odsuassey y LOUIS 14299 4
128. te 2 Tabelle 15 Erkl rung der Eintragungen Feld Bedeutung LED Beleuchtungsart T1 Taste Bildanwahl LED 1 keine Ausleuchtung T2 Taste Einzelquittung LED 2 keine Ausleuchtung Taste Sammelquittung LED 3 keine Ausleuchtung T4 Lampe Nr 30 einschalten mit 10 s Verz LED 4 Lampe Nr 30 frei zugeordnet gerung 64H 1000 100 x 0 1 s 105 Tastenbeschriftung blau Hinter auf virtuelle Tastatur Nr 22 wechseln grund rot T5 Taste clear LED 5 keine Ausleuchtung T6 Taste enter LED 6 keine Ausleuchtung 7 Taste no und Wechsel auf virtuelle LED 7 Lampe Nr 11 fest zugeordnet Tastatur Nr 3 LED 8 Lampe Nr 13 fest zugeordnet T8 Taste value Eintrag des Zeichens LED 9 keine Ausleuchtung ASCII 2D in die Korrespondenzzeile LED 10 Lampe Nr 22 fest zugeordnet und Wechsel auf virtuelle Tastatur Nr 3 LED 11 Lampe Nr 23 fest zugeordnet T9 Taste value und Wechsel auf virtuelle LED 12 keine Ausleuchtung Tastatur Nr 3 T10 Taste Schalten aus zu T11 Taste Schalten ein auf T12 Wechsel auf virtuelle Tastatur Nr 1 22 Systemfunktionen 129 Anwahl SKONFI Teil 3 Erkl rung der VM Funktionen RETURN Verlassen des Zweigs Systemkonfiguration und R ckkehr in den Zweig Konfiguration LOESCHEN Keine Funktion SPEICHERN Die eingetragenen Parameter werden im Parameterfeld gespeichert siehe auch Achtungsvermerk Seite 125 Reaktion Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N Eingab
129. te System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM KONFI ARCH TEXTE AUSFUEHREN ALLES 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N 3 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Sobald die gr ne Hinterlegung des Men feldes ALLES verschwindet ist die Datei unter dem Namen TEXTE auf dem MSP archiviert oder soll Dateiname vom Benutzer vergeben werden 1 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM KONFI ARCH TEXTE DATEI MSP 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 3 Eingabe gew nschter Dateiname und Taste RETURN oder ENTER 4 dann virtuelles Men AUSFUEHREN ALLES 5 Ausgabe in der Korrespondenzzeile AUSFUEHREN J N 166 Systemdialog 22 Teil 3 Konfi Datei K Spezial archivieren 6 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER Sobald die gr ne Hinterlegung des Men feldes ALLES verschwindet ist die Datei unter dem eingegebenen Namen auf dem MSP archiviert Das selektive Archivieren von Textarten erfolgt durch Anwahl des entsprechen den Men feldes anstelle von ALLES s a Beschreibung ab Seite 152 Konfi Datei K Spezial archivieren Archivieren aller Funktionen f r ein System ohne MSP 1 Anwahl Taste System DIALOG dann virtuelles Men SYSTEM KONFI ARCH K SPEZIAL AUSFUEHREN Die Datei wird unter den Namen KONF1 bis KONF4 auf dem MSP archiviert Gleichzeitig werden die in den Konfi Arch Dateien abzulegenden Funktionsna men auf den Monitor ausgegeben 22 Systemdialog 167 Systemliste archivie
130. tei Funktionen archivieren Konfi Datei Texte archivieren Konfi Datei K Spezial archivieren Systemliste archivieren VG Datei archivieren EPROM Konserve D Hasen sense a Programmierablauf Funktion DOKU virtuelles Men feld Funktion SERVICE virtuelles Men feld Aufruf der Service Funktionen Ausgabem glichkeiten bo ao oo 0 DO Externe Speicher Allgemeines re arten eher Anwahl externe Speicher Men bersicht externe Speicher Programmierger t Inhaltsverzeichnis ausgeben Kopieren von Dateien L schen von Dateien Inhalt xvi 3 3 3 3 1 3 3 2 3 3 3 3 3 4 Kapitel 4 Inhalt 4 1 Teil 3 Massenspeicher 191 Formatieren 2 2 a Br 191 Inhaltsverzeichnis ausgeben 193 Kopieren von Dateien 195 L schen von Dateien 198 siele re en 201 Allgemeines z are el 203 ndek rennen 205 23 Teil 3 23 Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bi
131. und Starten der System Grundfunktionen 31 Allgemeines sen naar 31 Inhalte der Archivdateien 31 N mensregeln 3 u E Ee EENS ne 33 Laden von B500 2 ohne Massenspeicher MSP 34 o RAM Hauptspeicher l schen 36 o Restart Arch von EPROM in den Hauptspeicher laden 22 serie 37 o Restart Arch von Diskette in den Hauptspeicher ET WEE 39 Init Arch Texte und Konfi Arch von Diskette den Hauptspeicher laden 40 Laden von B500 2 mit Massenspeicher MSP 55 o Massenspeicher starten 60 a RAM Hauptspeicher l schen 62 Massenspeicher initialisieren 64 Dateien von Diskette auf Massenspeicher kopieren 68 o Restart Arch vom Massen den Hauptspeicher laden 1 6 2 2 Ass EE 72 Init Arch vom Massen den Hauptspeicher laden 74 o Systemliste von Diskette auf Massenspeicher laden 77 o Hauptspeicher vom Massenspeicher laden 79 o VG Anteil auf MSP l schen 82 o VG Archiv von MSP in System laden 83 Aktivieren der Ger teschnittstellen 84 B500 2 starten a Er rn ne 91 Koppelliste aktivieren 92 Systemparameter ndern 95 Allgemeines ria paq yusa A 95 Speicheraufteilung im System 95 Ei Allgemeines geen L
132. ung 203 R Residenzliste Dateizugeh rigkeit 32 Restart Arch kopieren B500 mit MSP 68 laden B500 mit MSP 72 v Eprom laden 37 Restart Arch v v Diskette laden 39 Restart Datei archivieren B500 mit MSP 161 B500 ohne MSP 142 s SERVICE VM Funktion Allgemeines 175 Aufruf 175 Ausgabe 176 SKONFI Allgemeines 111 Anwahl 121 Index 209 Dateizugeh rigkeit 32 Softkeys konfigurieren 112 Speicheraufteilung ndern B500 ohne MSP 41 Speicheraufteilung im System Allge meines 95 Speicherbedarf Softkeys 113 Speicherermittlung Systemparame ter 98 Spurbelegung Archivierung 138 Starten System 91 Stellen Datum 19 Uhrzeit 21 Synchronisation Uhrzeit 23 System Bedienung 2 Dialog 9 Funktion 2 Funktion Anwahl 16 laden Allgemeines 31 starten 91 Systemdialog Allgemeines 25 Anwahl 26 Men bersicht 29 Systemdisketten auf PG Festplatte kopieren 129 Inhalt 129 Systemkonfiguration SKONFI Allge meines 111 Systemliste Inhalt 32 Systemliste archivieren 166 Systemliste laden B500 mit MSP 77 Systemparameter ndern 95 T Tastencodes virtuelle Tastaturen 114 Texte archivieren B500 mit MSP 164 B500 ohne MSP 150 210 Index Teil 3 Texte kopieren B500 mit MSP 68 Texte laden B500 ohne MSP 49 Textliste 97 U bersicht Archivierungsvorg nge B500 m MSP 160 Archivierungsvorg nge B500 o MSP 141 Betriebs Systemfunktionen 2 Ladevorg nge B500 mit MSP 58
133. unktion Keine Funktion R ckdarstellung archivierter Kurvenerfassungen Externe Speicher Anwahl Teil 3 MSP Aufruf eines neuen Men felds mit weiteren Funktionen f r den Massenspeicherbetrieb Reaktion RETURN ST INIT ST KONFI ST START KONFI ARCH ST STOP Erkl rung der VM Funktionen RETURN ST INIT ST KONFI KONFI ARCH ST START ST STOP Hinweis Verlassen dieser Dialogebene und R ckkehr in die n ch sth here Ebene L schen der Systemliste und L schen des gesamten Massenspeicherinhalts Formatieren Funktion zum Laden der Systemliste Funktion zum Archivieren der Systemliste Starten des Massenspeichers Stoppen des Massenspeichers z B vor Hardware Ein griff Im gestoppten Zustand ist kein Zugriff auf die Platte mehr m glich Die virtuellen Men felder auf denen die Ger te anzuw h len sind z B Ger t von dem bzw auf das eine Datei kopiert werden soll sind je nach Systemaufbau Zusammenstellung der Ger te mit entsprechender Software unterschiedlich Der Bedienvorgang ndert sich dadurch nicht 182 Externe Speicher 22 Teil 3 Men bersicht 3 1 2 Men bersicht externe Speicher RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT RETURN COPY INHALT LOESCHEN FORMAT MSP HARDEOPY ARCHIV R
134. urierdaten archvieren Teil 3 Konfigurierdaten archivieren Eine Konfigurierdatenarchivierung ist der logische Abzug eines RAM Speicherbe reiches der B500 und enth lt alle Funktionen die im RAM resident sind Hierzu z hlen a Konfi Archiv K Spezial KONF1 KONF4 a Konfi Archiv Funktionen z B KONFI 125 Konfi Archiv Texte z B TEXTE a ggf Konfi Archiv Lokal selektiv z B KONFI Sie ist vorzugsweise dann anzuwenden wenn die Konfigurierarbeiten noch nicht abgeschlossen sind Die durch Umkonfigurieren oder L schen entstandenen Freibereiche im RAM der B500 werden durch eine KONFI Archivierung geschlossen so da dieser Platz f r weitere Funktionen wieder zur Verf gung steht Auf diese Art archivierte Konfigurierdaten sind Hardware neutral d h sie k n nen unabh ngig von der erzeugenden B500 auf beliebig andere B500 geladen werden sofern der Arbeitsspeicher gro genug ausgebaut ist 148 Systemdialog 22 Teil 3 Konfi Datei K Spezial archivieren Konfi Datei K Spezial archivieren Archivieren der MSR Funktionen Bilder Protokolle Makros Zeichengeneratoren usw Voraussetzung PG an B500 angeschlossen und passiviert Qer te Schnittstelle auf Kanal 10 parametriert 1 Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST
135. ystemfunktionen 22 Teil 3 Datum stellen 2 6 Stellen von Datum und Uhrzeit 2 6 1 Allgemeines Datum und Uhrzeit werden im Gesamtsystem grunds tzlich vom Leitsystem ge f hrt Abh ngig vom Initialisierungszustand das Systems sind unterschiedliche Einstell vorg nge vorzunehmen L Hinweis Im initialisierten Zustand erscheint in der 4 Bildschirmzei le STATION 125 bzw ST NO 125 im nicht initialisierten Zustand die Ersatzbezeichnung STATION x bzw ST NO x 2 6 2 Datum stellen 1 System ist nicht initialisiert 1 1 Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT oder RETURN SYSTEM CONFIGURE EXT MEMORY TIME 22 Systemfunktionen 19 Datum stellen Teil 3 1 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATUM oder DATE 1 3 Eingabe Datum z B 01 01 1986 und RETURN oder ENTER 1 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile UHRZEIT oder TIME 1 5 Eingabe Uhrzeit z B 08 05 15 es gen gt die Eingabe von Stunden und Minuten und RETURN oder ENTER 1 6 Ausgabe in der Korrespondenzzeile ST RESET AUSFUEHREN UNI oder STATION RESET EXECUTE Y N 1 7 Eingabe J und Taste RETURN oder ENTER oder Y und Taste RETURN oder ENTER Die vorgegebenen Werte f r Datum und Uhrzeit werden bernommen Anschlie end kann das System geladen werden 20 _Systemfunktionen 22 Teil 3 Uhrzeit stellen 2 System ist initi
136. zeit stellen TIME 4 Overlays laden SYSTEM ST INIT LOAD Overlay 061 wird gela den RETURN ST STOP 5 Restart Arch laden SYSTEM ST RESTART 6 Programmierger t an Kanal 4 anschlie en wenn das geladene Restart Archiv weiterbearbeitet werden soll z B wenn weitere Over lays ben tigt werden 38 Systemdialog 22 Teil 3 Restart Arch von Diskette in HSP laden a Restart Arch von Diskette in den Hauptspeicher laden A Achtung Diese Funktion ist derzeit nicht nutzbar Voraussetzung Programmierger t an B500 2 angeschlossen und passiviert Ger te Schnittstelle auf Kanal A 10 parametriert Datei KNSRV 125 von Diskette auf PG Festplatte kopiert Anwahl s d System DIALOG dann RETURN SYSTEM KONFIGUR EXT SPEICH UHRZEIT oder RETURN SYSTEM CONFIGUR EXT MEMORYITIME dann RETURN DARSTELLENIST RESTART ST INIT ST KONFI ST START SERVICE DOKU REST ARCH INIT ARCH KONFI ARCHIST STOP 22 Systemdialog 39 Init Arch Texte usw in HSP laden Teil 3 oder RETURN REFRESH ST RESTART ST INIT ST CONFI ST START SERVICE DOCU REST ARCH IST STOP Das Restart Arch wird nun automatisch in den Hauptspeicher geladen Der Vorgang ist abgeschlossen wenn das virtuelle Men feld ST RESTART nicht mehr gr n unterlegt ist Nach Anwahl der VM Funktion DARSTELLEN R
137. zt archiviert oder 2 1 sollen Dateinamen und Spurnummer vom Benutzer eingegeben werden dann RETURN AUSFUEHREN DATEI 22 Systemdialog 159 Konfi Datei Lokal selektiv archivieren Teil 3 dann RETURN MSP PC NET 2 2 Ausgabe in der Korrespondenzzeile SPUR 2 3 Eingabe Nummer der gew nschten Spur z B 2 und Taste RETURN oder ENTER 2 4 Ausgabe in der Korrespondenzzeile DATEI 2 5 Eingabe gew nschter Dateiname und Taste RETURN oder ENTER 2 6 dann RETURN AUSFUEHRENI DATEI weiter mit den Schritten 3 bis 9 Die Datei wird nun mit dem gew nschten Namen auf der angegebenen Spur ab gelegt 160 Systemdialog 22 Teil 3 Archivierung B500 mit MSP 2 7 8 3 B500 mit Massenspeicher o Allgemeines Die Dateien Dateiinhalte siehe Seite 32 f r B500 mit Massenspeicher k nnen sowohl als Restart Archiv als auch als logische Abz ge Init Archiv a Konfi Archiv Funktionen Text Archiv angelegt werden In beiden F llen ist au erdem die Systemliste zu archivieren Au erdem kann ein Archiv mit allen Funktionen im RAM f r ein System ohne MSP die Koppelliste mu dann dort ber das virtuelle Men feld KOPPELLISTE generiert werden als Konfi Archiv K Spezial angelegt werden Bei Verwendung der Vollgrafik Erg nzung sind zus tzlich Funktionen zu archivie ren als a Bild Archiv

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