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174 CEV 300 20 Modbus-zu-Ethernet-Bridge

1. 31005110 00 September 2003 ber dieses Buch Auf einen Blick Ziel dieses Dokuments G ltig keitsbereich Weiterf hrende Dokumentation Dieses Benutzerhandbuch beschreibt die Modbus zu Ethernet Bridge Die Daten und Abbildungen in diesem Buch sind nicht verbindlich Wir behalten uns das Recht vor unsere Produkte gem unseren Richtlinien zur st ndigen Produktverbesserung zu ndern Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen k nnen jederzeit unangek ndigt ge ndert werden und stellen keine verbindlichen Zusagen seitens Schneider Electric dar Titel Referenz Nummer 174 CEV 300 20 Modbus zu Ethernet Bridge 31005102 Installationsanweisungen 31005110 00 September 2003 ber dieses Buch Produkt bezogene Warnhinweise Schneider Electric bernimmt keine Verantwortung f r etwaige in diesem Dokument enthaltene Fehler Wenn Sie Verbesserungs oder Erg nzungsvorschl ge haben oder Fehler in dieser Ver ffentlichung gefunden haben benachrichtigen Sie uns bitte Kein Teil dieses Dokuments darf ohne die ausdr ckliche schriftliche Erlaubnis durch den Herausgeber Schneider Electric in irgendeiner Weise oder mit irgendeinem Verfahren elektronischer oder mechanischer Art auch nicht durch Fotokopieren vervielf ltigt werden Bei der Installation und der Verwendung dieses Produkts m ssen alle relevanten staatlichen regionalen und lokalen Sicherheitsbestimmungen eingeha
2. 31005110 00 September 2003 69 Glossar Daten verbindung Dest_idx DHCP Dialback R ckruf DNS Durchschalten Eine logische Verbindung zwischen zwei Knoten in demselben Schaltkreis Das Zielfeld in einer Modbus Meldung Entspricht dem in der Meldung adressierten Modbus Ger t Dynamic Host Configuration Protocol Ein f r die dynamische Konfiguration von IP Adressen verwendetes Protokoll DHCP ist eine Erweiterung von BOOTP Eine Sicherheitsfunktion die gew hrleistet dass sich niemand in Modems einloggt auf die die Person keinen Zugriff haben darf Wenn eine Verbindung angefordert wird berpr ft das System die G ltigkeit des Benutzernamens und ruft die mit diesem Benutzernamen verkn pfte Nummer zur ck DNS System Ein TGP IP Protokoll das zum Auffinden von IP Adressen aus Hostnamen verwendet wird Technik f r die Untersuchung eingehender Pakete bei der ein Ethernet Switch nur die ersten paar Bytes eines Paketes betrachtet bevor er es weiterleitet oder filtert Dieses Verfahren ist schneller als die Betrachtung des gesamten Paketes aber es erm glicht auch dass einige besch digte Pakete weitergeleitet werden Endknoten Ethernet Ein Knoten wie etwa ein PC der nur Informationen zur eigenen Nutzung senden und empfangen kann Er kann keine Informationen an einen anderen Knoten weiterleiten Die derzeit am h ufigsten verwendete LAN Technologie Der IEEE Standard 802 3 legt die Regeln
3. Installation und Konfiguration Die folgende Abbildung zeigt eine typische Applikation bei der drei Bridges Modbus Netzwerke ber eine gemeinsame Ethernet Verbindung miteinander verbinden Modbus Ethernet Bridges 3 Ger te 174 CEV 300 20 EEE EEE Die Bridge wird durch einfaches Einrasten auf einer standardm igen DIN Schiene montiert An der Frontseite der Bridge befinden sich Steckverbinder f r die Stromversorgung und die Erdung sowie f r den Anschluss von Ethernet und Modbus Kabeln Die Bridge verf gt ber einen Schalter f r die Wahl zwischen einer RS 232 oder RS 422 485 Schnittstelle f r den Modbus Port LED Anzeigen geben den Kommunikationsstatus an den Ethernet und Modbus Ports an Im nicht fl chtigen Speicher der Bridge ist ein Konfigurations Dienstprogramm gespeichert Mit diesem Dienstprogramm k nnen Sie der Bridge mittels eines am seriellen Port angeschlossenen ASCIl Programmierger ts oder mittels einer Telnet Verbindung ber Ethernet die Ethernet und Modbus Parameter zuweisen Die Bridge verf gt ber eine werksseitig zugewiesene MAC Adresse die von der auf dem Etikett der Bridge aufgedruckten Seriennummer abgeleitet wird Dies erm glicht die Errichtung einer Ethernet Verbindung zur Bridge um deren IP Adresse und die anderen Parameter f r eine erneute Anwendung zuzuweisen 31005110 00 September 2003 11 Erste Schritte Zuordnung von Modbus und IP Adressen
4. B Bridge Modbus zu Ethernet Bridge 10 C Concept ab Version 2 1 64 D DB zu RJ45 Adapter Kit 34 DHCP Beschreibung 40 DHCP Benennung Benennungsverfahren 41 E Einstellen Gateway IP Adresse 52 IP Adresse 52 Netzwerkmaske 53 Schalter zur Auswahl des seriellen Ports 27 Serieller Modus 54 Einstellung des seriellen Modus Angeschlossenes Ger t 54 Beispiel 54 Eingeben der seriellen Parameter 54 Schnittstellentyp 54 Serielles Protokoll 54 Erweiterte Modbus Protokolleinstellungen Idle TCP Sockets schlie en nach 61 Master Ger t 56 MB TCP 0x0B 0x0A Ausnahmeantworten 58 Meldungs Timeout 59 Modbus Broadcasts zulassen 57 Modbus TCP Pipeline deaktivieren 58 Slave Adresse 57 Slave Ger t 56 Zeichen Timeout 58 Ethernet Adressetikett 24 Ethernet Kabel Abbildung 39 Anschlie en 39 Beschreibung 39 31005110 00 September 2003 79 Index G Gateway IP Adresse 52 IP Adresse 52 IP Adresse zuweisen 40 K Kabel und Ger te 31 Konfiguration ndern von Parametern 50 Befehle 51 Checkliste 45 Optionen 50 Parameter f r Ethernet und den seriellen Port 44 Konfigurationsmen Beispiel 49 Option 1 network IP settings 52 Option 2 serial mode setting 54 Option 3 modem control settings 55 Option 4 advanced Modbus protocol settings 56 Option 5 unit ID to IP address mapping table 60 L Layout der Frontseite 14 LEDs Abbildung 18 Beschreibung 18 Fehl
5. 4 3 Schwarz 3 3 Schwarz 3 5 G n 5 4 Schirm Wei D 6 zen Orange 2 5 Gr n _ 5 7 Adapterteilesatz 110 XCA 203 01 8 J DB9M Draht RJ45 Schirm Wei 8 1 Por 3 Adapterteilesatz 110 XCA 203 01 d NET DB9M Draht RJ45 5 G n B 6 Gb E 2 Rt 4 9 Bran 7 3 Schwarz 3 Schirm Wei 8 5 Gr n 5 6 Orange 2 Adapterteilesatz 110 XCA 204 01 ee Me DB25M Draht RJ45 Schirm Wei 8 1 WeB 8 Adapter Keiner 2 Rot A RJ45 Prog RJ45 Bridge 3 Schwarz 3 ft c 7 Gr n 5 2 1 g 4 3 20 5 5 Adapterteilesatz 110 XCA 204 01 5 CH CS s o DB25M Draht RJ45 4 S 2 3 a Adapter Keiner Schrauben 1 RS 232 TWIDO Bridge SE gg 20 2 A BE 5 a 1 8 4 7 1 H A il 110 XCA 2 1 Adapterteilesatz 110 XCA 204 01 Ger leste 110 ACH 204 0 DB25M Draht RJ45 2 3 J Rot A 3 4 2 Schwarz 3 E 0 Bau 1 6 6 7 G n 5 8 C7 6 Orange 2 gr 4 Geb 6 5 Braun 7 gt En 8 1 Wel 8 31005110 00 September 2003 33 Installieren der Bridge Hardware DB zu RJ45 Adapter Kits Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der bei Schneider Automation erh ltlichen DB9 RJ45 und DB25 RJ45 Adapter Kits Jedes Kit enth lt drei Steckbr ckendr hte und ein Pin
6. Vollduplex Betrieb zu signalisieren und zu verhandeln Automatische Bestimmung und Anpassung der Baudrate AutolP ist eine Alternative zu DHCP die es einem Computer erm glicht automatisch einen IP DHCP Server zu erhalten der f r die Ausf hrung dieser Funktion verf gbar ist F higkeit eines 10 100 Ethernet Ger tes die Baudrate oder den Duplex Modus des angeschlossenen Ger tes abzufragen und sich dann dieser Baudrate und diesem Modus anzupassen 31005110 00 September 2003 67 Glossar Backbone Bandwidth on Demand Basisband LAN Baud Bin r Bin rdateien Die Hauptleitung in einem Netzwerk Funktion die es einem dezentralen Ger t erm glicht eine zweite Verbindung zu einem bestimmten Standort aufzubauen um das Volumen der an diesen Standort bertragenen Daten zu erh hen und somit die gew nschten Grenzwerte zu erh hen Der Netzwerkmanager der den Server f r den dezentralen Zugriff konfiguriert gibt eine Anzahl Bits oder einen Prozentsatz des Verbindungsbandbrei tengrenzwerts an bei deren bzw dessen berschreitung der Aufbau der zweiten Verbindung ausgel st wird Multilink PPP ist ein aufkommender Standard der die Interoperabilit t dieser Funktion f rdern soll Derzeit ist jedoch die einzige Methode zur Gew hrleistung des ordnungsgem en Betriebs die Nutzung von Ger ten desselben Herstellers an beiden Enden der Verbindung Ein LAN dass eine einzige Tr gerfrequenz ber einen einzi
7. bersicht Zuordnung f r einen Modbus Master Zuordnung f r einen Modbus Slave Die Bridge weist Meldungen zwischen Modbus und IP Adressen abh ngig von den an ihrem Modbus Port konfigurierten Ger tetypen zu Wenn Sie ein Modbus Master Ger t am seriellen Port der Bridge konfigurieren k nnen Sie in einer im Speicher der Bridge hinterlegten internen Zuordnungstabelle bis zu acht Eing nge zuordnen Sie geben die von Ihnen gew nschte Zuordnung w hrend der Konfiguration der Bridge in die Tabelle ein Jeder Eintrag in die Zuordnungstabelle f r einen Modbus Master kann die Zuordnung eines Bereichs serieller Modbus Adressen zu einem IP Adressbereich umfassen Die serielle Modbus Adresse kann verwendet werden um das letzte Byte der IP Adresse zu bilden Hierdurch kann ein Modbus Master 8 verschiedene Teilnetze von IP Ger ten adressieren Wenn die Bridge eine Meldung vom Master empf ngt sucht sie in der Zuordnung stabelle nach einem Eintrag der mit der Modbus Adresse in der Meldung bereinstimmt Wenn ein Eintrag gefunden wird sendet die Bridge die Meldung an die IP Adresse f r diesen Eintrag Wenn kein bereinstimmender Eintrag gefunden wird sendet die Bridge eine Ausnahmeantwort an die Master Applikation zur ck Beachten Sie dass die urspr ngliche Modbus Adresse in der an das IP Ziel bertragenen Meldung beibehalten wird Wenn es sich beim dezentralen IP Knoten um eine andere Bridge handelt kann die Modbus Adresse der
8. Adresse 192 168 001 024 z Eintrag in der Zuordnungstabelle 010 192 168 001 0024 Modbus Slave s Bridge leitet Meldung an Slave weiter gem benutzerdefinierten Konfiguration Slave Adresse in der Meldung 10 oder Feste Slave Adresse 1 247 Nachfolgend sind die Ereignisse beim Meldungsrouting beschrieben e Der Modbus Master sendet seine Meldung welche die dezimale Adresse 10 enth lt an Bridge A e Sie haben einen Eintrag in der Zuordnungstabelle in Bridge A vorgenommen Dieser Eintrag gibt an dass Meldungen mit der Adresse 10 der IP Adresse 192 168 001 024 zugewiesen werden e Bridge B hat diese IP Adresse und empf ngt die Meldung e Abh ngig von der in Bridge B konfigurierten Option wird die Meldung entweder wie in der Meldung angegeben an das Modbus Slave Ger t an Adresse 10 oder an eine feste Slave Adresse im Bereich von 1 bis 247 weitergeleitet 31005110 00 September 2003 13 Erste Schritte Layout der Frontseite bersicht Die folgende Abbildung zeigt das Layout der Frontseite 14 31005110 00 September 2003 Erste Schritte In der nachfolgenden Tabelle sind die einzelnen Komponenten der Frontseite beschrieben Element Komponente Name Zweck 1 Kabelklemme RxD oder Rx Modbus Signal RS 232 RxD Empfangsdaten RS 422 485 RxD Empfangsdaten 2 Kabelklemme CTS oder Rx Modbus Signal RS 232 CTS Sende
9. Beispiel Wenn Sie auf das Ger t an der Modbus Slave Adresse 34 zugreifen m ssen Sie e das Feld Dest Index auf 34 setzen e gew hrleisten dass der interne Parameter Slave Adresse der Bridge auf 0 Null gesetzt ist 31005110 00 September 2003 65 Steuerungs Software Verwenden anderer Software Intellution FIX Die Bridge erm glicht Windows Workstations mit Intellution FIX Software per TCP MMI IP ber Ethernet den Zugriff auf Modbus Ger te Die aktuelle Version dieser Software unterst tzt nicht das Modbus TCP Feld Einheiten_ID Wenn Sie die Bridge f r ein Slave Ger t an deren seriellen Port konfiguriert haben m ssen Sie daher den internen Parameter Slave Address der Bridge f r dieses Ger t konfigurieren Dies schr nkt die Bridge auf ein einziges Slave Ger t an ihrem Port ein Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Softwareprodukts WinTech WinTech liefert die Software ModScan32 die Ausgangs Merkerbits und Register Modscan von verschiedenen Modbus RTU ASCII und Modbus TCP Ger ten ausw hlen und abfragen kann Diese Software unterst tzt das Modbus TCP Feld Einheiten_ID so dass aus mehreren RS 485 Stationen bestehende Konfigurationen von der Bridge unterst tzt werden Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Softwareprodukts Wonderware MMI Die Bridge erm glicht Windows Workstations mit Wonderware Software per TCP IP ber Ethernet den Zugriff auf Mod
10. Einsetzwerkzeug Montieren Sie den Adapter f r Ihr Produkt gem den Anschlussbelegungsdiagrammen in der Abbildung im Abschnitt Modbus Kabelbelegungen S 33 DB9M 110 XCA 203 02 Pin 1 mn OT O 2 kee S O CC Sol O O CC ol Ka A E a 5 S Pin 1 Pin 1 DB9F 110 XCA 203 02 DB25M 110 XCA 204 01 Pin 1 UIHUIDHUI O O0O0000000000 O oOo0oo0oo0000000000 Pin 1 Pin 1 DB25F 110 XCA 204 02 34 31005110 00 September 2003 Installieren der Bridge Hardware Anschluss des seriellen Kabels Schraubklemmen bersicht Nachfolgend ist die Belegung der seriellen Schraubklemmenanschl sse aufgef hrt Pin Richtung Name Funktion 1 Zum CEV 300 20 RXD oder RXA RS 232 RXD Empfangsdaten RS 422 485 RXA Empfangsdaten 4 Vom CEV 300 20 TXD oder TXA RS 232 TXD Sendedaten RS 422 485 TXA Sendedaten 2 Zum CEV 300 20 CTS oder RXB RS 232 CTS Sendebereitschaft RS 422 485 RXB Empfangsdaten 3 Vom CEV 300 20 RTS oder TXB RS 232 RTS Sendeaufforderung RS 422 485 TXB Sendedaten 8 Masse GND Masse Hinweis F r RS 485 2 Drahtfunktion m ssen Pins 1 amp 4 und 2 amp 3 der Schraubklemmen miteinander verbunden werden Hinweis Abschlusswiderst nde R 120 Q werd
11. Ethernet MAC Address WARNUNG Gefahr einer Unterbrechung der Kommunikation Der Anschluss jeglicher Ger te an ein aktives Ethernet Netzwerk kann zu einer Unterbrechung der Kommunikation im Netzwerk f hren Bevor Sie die Bridge an Ihr Netzwerk anschlie en und bevor Sie es mit Spannung versorgen wenden Sie sich an Ihren Netzwerkadministrator um zu gew hrleisten dass Ihre Netzwerkapplikation nicht beeinflusst wird Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann den Tod K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben WARNUNG Gefahr durch doppelte Adressen Der Anschluss von zwei oder mehr Ger ten mit derselben IP Adresse kann ein unvorhersehbares Verhalten Ihres Netzwerks hervorrufen Vergewissern Sie sich dass Sie der Bridge eine eindeutige IP Adresse zuweisen Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann den Tod K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben 24 31005110 00 September 2003 Installieren der Bridge Hardware Montage der Bridge Die Bridge ist f r die Montage auf einer Standard 35 mm DIN Schiene DIN EN SO 022 vorgesehen e Lokalisieren Sie den Schlitz auf der R ckseite der Bridge Positionieren Sie die obere Kante des Schlitzes ber der oberen Kante der DIN Schiene e Rasten Sie die Bridge an der unteren Kante der Schiene ein Die nachfolgende Abbildung zeigt die Montage der Bridge Montage beendet 31005110 00 Sep
12. Modbus zu Ethernet Bridge stellt ein Mittel zur bertragung von Meldungen zwischen Ethernet TCP IP Ger ten und seriellen Modbus Ger ten dar Sie unterst tzt bis zu acht simultane bertragungen zwischen Modbus Master und Slave Ger ten und verarbeitet auf f r die Benutzerapplikation transparente Art und Weise die Konvertierung der TCP IP und Modbus RTU ASCII Protokolle Ethernet Knoten die TCP IP nutzen k nnen als Modbus Master fungieren die Meldungen an die Bridge senden die zur Weiterleitung an die an den Modbus Port der Bridge angeschlossenen Modbus Slave Ger te bestimmt sind Die Bridge leitet die Meldungen mittels des Modbus RTU oder ASCII Protokolls an die Slave Ger te weiter und sendet deren Antworten an den Master zur ck Die folgende Abbildung zeigt eine typische Applikation bei der eine Bridge zwei Modbus Master ber Ethernet mit verschiedenen seriellen Modbus Slave Ger ten verbindet 174 CEV 300 20 Modbus Die Bridge erm glicht au erdem die Vernetzung mehrerer Modbus Netzwerke ber eine Ethernet Verbindung Mittels mehrerer Bridges kann eine Ethernet Verbindung zwischen weit voneinander entfernten Modbus Netzwerken errichtet werden Bridges erweitern den Meldungspfad ber die f r serielle Verbindungen zul ssigen L ngen hinaus und erm glichen einem Master in einem beliebigen Modbus Netzwerk den Zugriff auf Slave Ger te in einem anderen Netzwerk 10 31005110 00 September 2003 Erste Schritte
13. der IP Adresse 2222222 n nennen 40 31005110 00 September 2003 3 Kapitel 3 Kapitel 4 Konfigurieren der Bridge nennen 43 A t einen Blieder Ries ee ea ea 43 Bevor Sie beginnen 44 Verbindung ber den RS 232 Port 22 cms nneeeen nennen 46 Verbindung ber Telnet IP Adresse nicht zugewiesen sussun sa uraan uaa 47 Verbindung ber Telnet IP Adresse zugewiesen 2222er rennen 48 Verwenden des Konfigurationsmen s 2 22 22 r seen rennen 49 Option 1 Network IP Settings 2222 n sense rennen rennen 52 Option 2 Serial and Mode Geng 54 Option 3 Modem Control Settings 55 Option 4 Advanced Modbus Protocol Settings 56 Option 5 Unit ID to IP Address Mapping Table 60 Verwenden der Steuerungs Software nrrrnenne 63 elle GEET 63 Verwenden von Concept oder ProWORX 2 222 ss seen een 64 Verwenden anderer Software 66 EE 67 DE Sekt NEE en e E E e EE Be 79 31005110 00 September 2003 Sicherheitshinweise Wichtige Informationen HINWEIS Lesen Sie diese Anweisungen gr ndlich durch und machen Sie sich mit dem Ger t vertraut bevor Sie es installieren in Betrieb nehmen oder warten Die folgenden Hinweise k nnen an verschiedenen Stellen in dieser Dokumentation enthalten oder auf dem Ger t zu lesen sein Die Hinweise warnen vor m glichen Gefahren oder machen auf Informationen aufmerksam die Vorg nge erl utern bzw vereinfachen d
14. folgende Begr ungsbildschirm der Bridge angezeigt Schneider Automation Inc Modbus Bridge 174 CEV 300 20 Serial Number 101 161 Software Version V01 00 990402 Press Enter to go into Setup Mode wait to close Dr cken Sie bei Anzeige dieses Bildschirms die Eingabetaste um das Konfigura tionsmen aufzurufen siehe Verwenden des Konfigurationsmen s S 49 48 31005110 00 September 2003 Konfigurieren der Bridge Verwenden des Konfigurationsmen s bersicht Wenn die Bridge in den Konfigurationsmodus versetzt wird wird ein Begr ungs bildschirm angezeigt Schneider Automation Inc Modbus Bridge 174 CEV 300 20 Serial Number 6144236 MAC address 00204A61ACCC Software Version V01 00 030609 DLX Press Enter to go into Setup Mode wait to close Dr cken Sie bei Anzeige dieses Bildschirms die Eingabetaste um das Konfigura tionsmen aufzurufen Konfigurations Das Konfigurationsmen zeigt die aktuellen Einstellungen der Bridge Nachfolgend men ist ein Beispiel abgebildet Modbus Bridge Firmware Setup Schneider Automation Inc 1 Network IP Settings LP Address eneon 22 a dE 0 0 0 0 DHCP BOOTP AutoIP Default Gateway e not set Netmask e aeea RR ENN EEN Al not set 2 Serial amp Mode Settings PLrOLSCoHL wur ee ee a a Nes Modbus RTU Slave s attached Serial Interface 9600 8 E 1 RS232 3 Modem Control Settings RTS EE Nass Ber IE Fixed High Active 4 Advanced Mo
15. ihren Konfigurationsmodus ber und der folgende Begr ungsbildschirm wird angezeigt Schneider Automation Inc Modbus Bridge 174 CEV 300 20 Serial Number 101 161 Software Version V01 00 990402 Press Enter to go into Setup Mode wait to close Dr cken Sie bei Anzeige dieses Bildschirms die lt Eingabetaste gt um das Konfigurationsmen aufzurufen Siehe Verwenden des Konfigurationsmen s S 49 f r ausf hrliche Informationen 46 31005110 00 September 2003 Konfigurieren der Bridge Verbindung ber Telnet IP Adresse nicht zugewiesen bersicht Anforderungen an den Telnet Host Wenn noch keine IP Adresse im Speicher der Bridge gespeichert ist k nnen Sie mittels ihrer MAC Adresse eine erste Verbindung aufbauen Diese erm glicht Ihnen den Zugriff auf das Konfigurationsmen der Bridge die Zuweisung einer IP Adresse und deren dauerhafte Speicherung in der Bridge Wenn Sie sich nicht sicher sind ob in Ihrer Bridge bereits eine IP Adresse gespeichert ist m ssen Sie ber den seriellen Port eine Verbindung zur Bridge aufbauen und ihr Konfigurationsmen aufrufen Siehe Verbindung ber den RS 232 Port S 46f r Informationen ber den Verbindungsaufbau ber den seriellen Port Um Telnet zur Erstkonfiguration einer IP Adresse f r die Bridge nutzen zu k nnen muss sich Ihr Telnet Host sowohl physikalisch als auch hinsichtlich des IP Bereichs in demselben Ethernet Teilnetzwerk wie die Bridge befinden Ansonsten
16. ist keine Konfiguration m glich Gehen Sie folgenderma en vor um eine Verbindung ber Telnet aufzubauen 1 Ermitteln Sie die MAC Adresse der Bridge Die MAC Adresse der Bridge ist auf dem Etikett an der Seite der Bridge aufgedruckt Beispiel MAC Adresse 00 20 4A 01 65 A1 2 Senden Sie einen arp Befehl an die Bridge ffnen Sie eine Konsole oder ein DOS Fenster Senden Sie einen arp Befehl mit folgender Syntax an die Bridge Syntax arp s lt IP_Adresse gt lt MAC_Adresse gt Beispiel UNIX arp s 192 168 1 23 00 20 4A 01 65 Al Beispiel DOS arp s 192 168 1 23 00 20 4A 01 65 Al Senden Sie einen weiteren arp Befehl um die Zuweisung der IP Adresse zu best tigen arp a 3 Bauen Sie mittels Telnet eine Verbindung zu Port 1 auf ffnen Sie mittels Port 1 eine Telnet Verbindung zu der in Schritt 2 zugewiesenen IP Adresse Dieser Verbindungsaufbau wird fehlschlagen aber die Bridge wird ihre IP Adresse in die IP Adresse in dieser Telnet Verbindung ndern Dies erm glicht Ihnen den Aufbau einer endg ltigen Verbindung zur Konfiguration der Bridge 4 Bauen Sie mittels Telnet eine Verbindung zu Port 9999 auf ffnen Sie mittels Port 9999 eine neue Telnet Verbindung zur IP Adresse Dieser Verbindungsaufbau wird erfolgreich sein Jetzt sollte der folgende Begr ungsbildschirm der Bridge angezeigt werden Schneider Automation Inc Modbus Bridge 174 CEV 300 20 Serial Number 101 161 Software Version V01
17. keine Verbindung zum Netzwerk auf sondern wartet und startet dann einen neuen Versuch AutolP kann durch Setzen der IP Adresse des Ger ts auf 0 0 1 0 deaktiviert werden Diese Einstellung erm glicht DHCP deaktiviert jedoch AutolP 31005110 00 September 2003 41 Installieren der Bridge Hardware 42 31005110 00 September 2003 Konfigurieren der Bridge Auf einen Blick bersicht Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel beschreibt die Konfiguration der Bridge Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite Bevor Sie beginnen 44 Verbindung ber den RS 232 Port 46 Verbindung ber Telnet IP Adresse nicht zugewiesen 47 Verbindung ber Telnet IP Adresse zugewiesen 48 Verwenden des Konfigurationsmen s 49 Option 1 Network IP Settings 52 Option 2 Serial and Mode Settings 54 Option 3 Modem Control Settings 55 Option 4 Advanced Modbus Protocol Settings 56 Option 5 Unit ID to IP Address Mapping Table 60 31005110 00 September 2003 43 Konfigurieren der Bridge Bevor Sie beginnen bersicht Ihre Bridge muss so konfiguriert werden dass sie mit Ihrer Systemapplikation bereinstimmt Erkundigen Sie sich vor Beginn der Konfiguration der Bridge bei Ihrem Netzwerkadministrator nach den Ethernet Parametern und den Parametern des seriellen Ports f r die Bridge WARNUNG Gefahr einer Unterbrechung der Kommuni
18. siehe Option 4 Advanced Modbus Protocol Settings S 56 e Unit ID IP Address Table siehe Option 5 Unit ID to IP Address Mapping Table S 60 Bei Anzeige der Konfigurationsparameter der Bridge k nnen Sie die aktuellen Werte beibehalten oder ndern Beibehalten des aktuellen Werts In allen F llen wird wenn Sie bei Anzeige des aktuellen Werts die Eingabetaste dr cken der aktuelle Wert beibehalten Wenn die aktuellen Werte der Bridge beispielsweise wie unten abgebildet lauten bleibt bei Bet tigung der Eingabetaste in jedem Feld der entsprechende aktuelle Wert erhalten IP Address 192 168 001 023 ndern eines Werts Um einen Wert zu ndern geben Sie den neuen Wert in das an Ihrem Bildschirm angezeigte Feld ein Geben Sie beispielsweise Folgendes ein um die IP Adresse der Bridge in folgende Adresse zu ndern 192 168 1 24 IP Address 192 168 001 023 24 In diesem Beispiel m ssen Sie den Wert 24 direkt hinter 023 eingeben Dr cken Sie dann die Eingabetaste damit die Bridge Ihre Eingabe ber cksichtigt 50 31005110 00 September 2003 Konfigurieren der Bridge Befehle Default Nachfolgend sind die zur Verf gung stehenden Befehle aufgef hrt Settings D D efault settings Stellt die werksseitig programmierten Standardein Standard stellungen f r alle Parameter der Bridge mit Ausnahme der Ethernet IP einstellungen Einstellungen wieder her Save e S S ave Speichert die a
19. 0 00 September 2003 Installieren der Bridge Hardware Auf einen Blick bersicht Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel beschreibt die Installation der Bridge Hardware Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite Montage der Bridge auf der DIN Schiene 24 Anschluss der Stromversorgung 26 Einstellung des Schalters zur Auswahl des seriellen Ports 27 Serieller RJ 45 Steckverbinder 28 Anschlie en des seriellen Kabels RJ45 Port 29 Kompatible Modbus Ger te und Kabel 31 Modbus Kabelbelegungen 33 Anschluss des seriellen Kabels Schraubklemmen 35 Ethernet Schnittstelle 38 Anschlie en des Ethernet Kabels 39 Verfahren zur Zuweisung der IP Adresse 40 31005110 00 September 2003 23 Installieren der Bridge Hardware Montage der Bridge auf der DIN Schiene Vor der Installation Die Bridge verf gt ber eine Ethernet Adresse die auf dem Etikett auf der Seite aufgedruckt ist Ihr Ethernet Netzwerkadministrator ben tigt diese Adresse zur Konfiguration der Bridge Notieren Sie sich die Ethernet Adresse bevor Sie die Bridge auf der DIN Schiene montieren und teilen Sie sie Ihrem Netzwerkadminis trator mit Das Etikett ist nach der Montage der Bridge m glicherweise nicht mehr sichtbar Die folgende Abbildung zeigt die Ethernet Adresse und die Seriennummer der Bridge Product Serial Number SN 31991500000 Ethernet Address 00 20 4A 01 65 01
20. 00 990402 Press Enter to go into Setup Mode wait to close Dr cken Sie bei Anzeige dieses Bildschirms die Eingabetaste um das Konfigurationsmen aufzurufen siehe Verwenden des Konfigurationsmen s S 49 31005110 00 September 2003 47 Konfigurieren der Bridge Verbindung ber Telnet IP Adresse zugewiesen bersicht Anforderungen an den Telnet Host Wenn in der Bridge bereits eine IP Adresse gespeichert ist und Sie diese Adresse kennen k nnen Sie ber Port 9999 eine Telnet Verbindung zur Bridge aufbauen Wenn Sie die aktuell in der Bridge gespeicherte IP Adresse nicht kennen k nnen Sie diese ermitteln indem Sie ber den seriellen Port eine Verbindung zur Bridge aufbauen und das Konfigurationsmen aufrufen Siehe Verbindung ber den RS 232 Port S 46 f r Informationen ber den Verbindungsaufbau ber den seriellen Port Wenn Sie das Vorhandensein eines Ethernet Ger tes an einer bekannten IP Adresse berpr fen m chten k nnen Sie das PING Hilfsprogramm verwenden Um Telnet zur Erstkonfiguration einer IP Adresse f r die Bridge nutzen zu k nnen muss sich Ihr Telnet Host sowohl physikalisch als auch hinsichtlich des IP Bereichs in demselben Ethernet Teilnetzwerk wie die Bridge befinden Ansonsten ist keine Konfiguration m glich Siehe Abbildung unten Host Name 192 168 1 23 X Port 9999 v TermType vt100 Y on Wenn die Verbindung hergestellt ist wird der
21. 174 CEV 300 20 Modbus zu Ethernet Bridge Benutzerhandbuch Version 1 0 31005110 00 eine Marke von e vc Telemecanique 31005110 00 September 2003 Inhaltsverzeichnis R Sicherheitshinweise nn nn nn nn 5 Uber dieses Buch 4 4 4 2 eer end Dr 7 Kapitel 1 Erste Schritte u dar er ea 9 E REI EE 9 Beschreibung der Modbus zu Ethernet Bridge 2222er nennen 10 Zuordnung von Modbus und IP Adressen 2 22n scene ern 12 Layout der Frontseite 14 Technische Daten 2 tt as ara ara ea an BER mia Eo a Rinat 16 LEDS i EN rn Pr ee 18 Abmessungen era a enaa E 20 Spannungsversorgung 2 22 22er ee rerreen ren 21 Reset Scha llter z ed 3 2 ae ee ne EE ee ne inte ee 22 Kapitel 2 Installieren der Bridge Hardware zur ueeeeennnnn 23 Aukeinen Blick re nenne 23 Montage der Bridge auf der DIN Gchiene 2222er nennen 24 Anschluss der Stromversorgung s s s 2222er ernennen rennen 26 Einstellung des Schalters zur Auswahl des seriellen Ports 27 Serieller RJ 45 Steckverbinder 2222 nen nee rennen nenn 28 Anschlie en des seriellen Kabels RJ45 Port 2222222 naana 29 Kompatible Modbus Ger te und Kabel 22 222 enneeenn nen 31 Modbus Kabelbelegungen 33 Anschluss des seriellen Kabels Schraubklemmen 22H r 200 35 Ethernet Schnittstelle 38 Anschlie en des Ethernet Kabels 2 22 2neeenneee nennen 39 Verfahren zur Zuweisung
22. Meldung zur Erkennung eines an den seriellen Port der Bridge angeschlossenen Slave Ger ts genutzt werden Wenn Sie ein Modbus Slave Ger t oder Netzwerk mit mehreren Slaves am seriellen Port der Bridge konfigurieren haben Sie zwei M glichkeiten um Meldungen an einen Slave Empf nger weiterzuleiten Ihre Wahl treffen Sie w hrend der Konfiguration der Bridge Ihre Optionen lauten Routing gem Meldungsadresse oder Routing gem fester Adressen Sie k nnen angeben dass die Bridge jede Meldung zu dem Slave Ger t weiterleiten muss das im Modbus Adressfeld der Meldung angegeben ist Es kann jedes beliebige Slave Ger t mit einer zugewiesenen Adresse von 1 bis 247 am Modbus Port der Bridge angegeben werden Alternativ dazu k nnen Sie angeben dass die Bridge alle Meldungen an eine feste Slave Adresse weiterleiten muss die Sie bei der Konfiguration der Bridge festlegen Bei Auswahl dieser Option wird das Modbus Adressfeld ignoriert und jede Meldung wird ausschlie lich an diese feste Slave Adresse weitergeleitet Hierdurch wird die Adressierung auf ein einziges Ger t an dem Port beschr nkt Die folgende Abbildung zeigt das Beispiel einer Meldungsadressenzuordnung zwischen einem Modbus Master und einem Modbus Slave mittels zwei Bridges und einer Ethernet Verbindung 12 31005110 00 September 2003 Erste Schritte Modbus Meldung an Slave Adresse 10 Modbus Master Bridge s Ethernet Modbus IP
23. Ring Fehler 4 Mal Blinken EEPROM Pr fsummen Fehler Blinkende LED F rot und blinkende LED R 1 Mal Blinken Fehlerhafte gr n Netzwerkverbindung 2 Mal Blinken Keine DHCP Antwort 4 Mal Blinken Konfigurationsmodus 31005110 00 September 2003 19 Erste Schritte Abmessungen bersicht Die nachfolgende Abbildung zeigt die Abmessungen der Bridge 95 mm oo RS 232 RS485 7 10 100BASE T MODBUS D 35 mm r H 60 mm 20 31005110 00 September 2003 Erste Schritte Spannungsversorgung bersicht Die Bridge wird normalerweise von derselben 12 VDC oder 24 VDC Spannungs quelle versorgt die auch die anderen Ger te in ihrer Schalttafel versorgt Viele AC gespeisten industriellen Steuerungen liefern auch 24 VDC f r die Nutzung durch Feldger te Die Bridge wird nicht mit einer separaten Spannungsversorgung geliefert aber es kann jede beliebige Spannungsversorgung zwischen 9 30 VDC oder 9 24 VAC verwendet werden Das Ger t erfordert maximal 3 Watt Die nachfolgende Abbildung zeigt die Spannungsversorgung 31005110 00 September 2003 21 Erste Schritte Reset Schalter bersicht Das Ger t ist mit einem Reset Schalter ausgestattet der sich an der Frontseite ber der roten LED befindet Die Position des Schalters ist in der nachfolgenden Abbildung dargestellt RESET 9 I ser r gr AC 7 oo F RS485 10 100BASE T MODBUS 22 3100511
24. ass die Gefahr eines elektrischen Schlags besteht und die Nichtbeachtung Erscheint dieses Symbol zus tzlich zu einem Warnaufkleber bedeutet dies des Hinweises Verletzungen zur Folge haben kann gefahren aufmerksam Beachten Sie alle unter diesem Symbol aufgef hrten Hinweise um Verletzungen oder Unf lle mit Todesfolge zu vermeiden A GEFAHR GEFAHR macht auf eine unmittelbar gef hrliche Situation aufmerksam die bei Nichtbeachtung unweigerlich einen schweren oder t dlichen Unfall oder Besch digungen an Ger ten zur Folge hat Dies ist ein allgemeines Warnsymbol Es macht Sie auf m gliche Verletzungs WARNUNG WARNUNG macht auf eine m glicherweise gef hrliche Situation aufmerksam die bei Nichtbeachtung unter Umst nden einen schweren oder t dlichen Unfall oder Besch digungen an Ger ten zur Folge hat A VORSICHT VORSICHT macht auf eine m glicherweise gef hrliche Situation aufmerksam die bei Nichtbeachtung unter Umst nden einen Unfall oder Besch digungen an Ger ten zur Folge hat 31005110 00 September 2003 Sicherheitshinweise BITTE Elektrische Ger te d rfen nur von Fachpersonal gewartet und instandgesetzt BEACHTEN werden Schneider Electric haftet nicht f r Sch den die aufgrund der Verwendung dieses Materials entstehen Dieses Dokument ist nicht als Betriebsanleitung f r nicht geschultes Personal vorgesehen 2003 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten
25. ateway Eine Einrichtung die Netzwerke mit verschiedenen Netzwerkarchitekturen miteinander verbindet und auf der Applikationsebene agiert Diese Bezeichnung kann sich auf einen Router beziehen Glasfaser Ein bertragungsmedium das aus einem zentralen Glasfaserkabel besteht und von Lichtwellenleiter einem Mantel und einer u eren Kabelschutzh lle umgeben ist Es bertr gt digitale Signale in Form von moduliertem Licht von einem Laser oder einer LED Leuchtdiode 31005110 00 September 2003 71 Glossar H Header Der erste Teile eines Datenpakets oder eines Rahmens der identifizierende Informationen wie etwa die Datenquelle das Ziel und die L nge enth lt Herzschlag Eine in Ethernet definierte Funktion zur berpr fung der SOE Signalqualit t Host Ein Netzwerk Teilnehmer Host Name Ein DNS Name f r einen bestimmten Rechner eines Netzwerks wird zur Adressierung dieses Rechners verwendet Host Tabelle Eine Liste der TCP IP Hosts im Netzwerk sowie deren IP Adressen HTTP Hypertext Transfer Protocol Ein f r die bertragung von Hypertext Dokumenten verwendetes Protokoll I ICMP Internet Control Message Protocol Ein TCP IP Protokoll das zur bertragung von Fehlern in Datagramm Sendungen verwendet wird IEEE 802 3 Der IEEE Institute of Electrical and Electronic Engineers Standard der die CSMA CD Medienzugriffsmethode und die Spezifikationen der physikalischen und der Sicherungsschicht eines Local Area Network fes
26. ationsschnittstellentyp RS232 RS422 Schnitt oder RS485 einschlie lich zwei oder vieradriger Verbindung der am seriellen Port stellentyp verwendet wird Die Standardeinstellung lautet RS232 Enter Serial Geben Sie die am Port verwendeten seriellen Kommunikationsparameter durch Parameters Kommata voneinander getrennt ein Eingabe der lt baudrate gt lt databits gt lt parity gt lt stopbits gt seriellen Die Standardwerte lauten 9600 8 E 1 Parameter Zul ssige Werte sind e Baudrate 300 1200 2400 4800 9600 19200 38400 57600 115200 e Datenbits 7 8 e Parit t E O N e Stoppbits 1 2 54 31005110 00 September 2003 Konfigurieren der Bridge Option 3 Modem Control Settings bersicht RTS CTS Mode Beispiel Wenn Sie im Konfigurationsmen die Option 3 ausw hlen zeigt die Bridge folgendes an RTS CTS Mode 1 Fixed 2 Variable 001 RTS Request to Send dt Sendeaufforderung und CTS Clear to Send dt Sendebereitschaft sind Signale des seriellen Ports die den Start und Stopp von Daten Requests zwischen der Bridge und ihren Port Ger ten koordinieren Sie k nnen den RTS CTS Modus individuell anpassen Die Optionen lauten Fixed fest oder Variable variabel Die Standardein stellung lautet Fixed Dies f hrt dazu dass die Bridge RTS CTS ohne Zeitverz gerungen anwendet Wenn Sie 2 eingeben um die Option Variable auszuw hlen k nnen Sie Taktwerte angeben um einem la
27. bereitschaft RS 422 485 RxD Empfangsdaten 3 Kabelklemme RTS oder Tx Modbus Signal RS 232 RTS Sendeaufforderung RS 422 485 TxD Sendedaten 4 Kabelklemme TxD oder Tx Modbus Signal RS 232 TxD Sendedaten RS 422 485 TxD Sendedaten 5 6 7 Kabelklemme NC Keine Verbindung 8 Kabelklemme GND Modbus Signalerde 9 Reset Schalter RST Dr cken Sie diese Taste um die Bridge zur ckzusetzen und zu initialisieren 10 LED Rot Fault oder EIN Fehler in der Bridge Kommunikation oder Configuration Bridge befindet sich im Konfigurationsmen 11 LED rot Ready EIN Die Bridge ist an beiden Ports bereit f r die Kommunikation 12 LED gr n Active Blinkend Zeigt Aktivit t am Ethernet Port der Ethernet Bridge an 13 LED gelb Link Good EIN Die Bridge verf gt ber eine g ltige Verbindung am Ethernet Port 14 Steckverbinder Ethernet Port RJ45 Steckverbinder f r Ethernet 10BaseT Kabel RJ45 15 Steckverbinder Modbus Port RJ45 Steckverbinder f r Modbus RS 232 oder RJ45 RS 485 Kabel 16 LED gelb Modbus Tx Blinkend Zeigt bertragung oder Auslesen am Modbus Port an 17 LED gelb Modbus Rx Blinkend Zeigt Empfang am Modbus Port an 18 Schalter Modbus OBEN Der Modbus Port lautet RS 232 Schnittstellen UNTEN Der Modbus Port lautet RS 422 485 Wahlschalter 19 Kabelklemme DC Betriebsspannung positiv oder AC 20 Kabelklemme Masse Erde 21 Kabelklemme DC Betriebsspannung negativ oder AC 22 Kabelklemme Masse Erd
28. bindung zu Port 9999 oder ber Webseiten Das Passwort darf h chstens vier Zeichen lang sein Eine erweiterte Passworteinstellung mit 16 Zeichen ist unter Sicherheitseinstellungen ausschlie lich f r den Telnet Zugriff verf gbar Als Zeichen f r das Passwort sind alphanumerische Zeichen zul ssig Bei der Passworteingabe wird zwischen Gro Kleinschreibung unterschieden Hinweis F r den Zugriff auf das Konfigurationsmodusfenster ber eine serielle Verbindung ist kein Passwort erforderlich 31005110 00 September 2003 53 Konfigurieren der Bridge Option 2 Serial and Mode Settings bersicht Attached Device Serial Protocol Serielles Protokoll Interface Type Wenn Sie Option 2 im Konfigurationsmen ausw hlen zeigt die Bridge die aktuellen Einstellungen ihres seriellen Ports an Nachfolgend ist ein Beispiel aufgef hrt Attached Device 1 Slave 2 Master 2 Serial Protocol 1 Modbus RTU 2 Modbus ASCII 1 Interface Type 1 RS232 2 RS422 RS485 4 wire 3 RS485 2 wire 1 Remember to set the external switch also Enter Serial Parameters 9600 8 E 1 Ermitteln Sie den Typ des an den seriellen Port der Bridge angeschlossenen Modbus Ger ts Slave oder Master Die Standardeinstellung lautet Slave Ermitteln Sie den Modbus Protokolltyp RTU oder ASCII der am seriellen Port verwendet werden soll Die Standardeinstellung lautet RTU Ermitteln Sie den spezifischen Kommunik
29. bus Ger te Sie ben tigen die Wonderware Modicon Ethernet IO Server Software ab Version 7 0 0 15 Die aktuelle Version dieser Software unterst tzt nicht das Modbus TCP Feld Einheiten_ID Wenn Sie die Bridge f r ein Slave Ger t an deren seriellen Port konfiguriert haben m ssen Sie daher den internen Parameter Slave Address der Bridge f r dieses Ger t konfigurieren Dies schr nkt die Bridge auf ein einziges Slave Ger t an ihrem Port ein Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Softwareprodukts 66 31005110 00 September 2003 Glossar A Adresse API ARP Auto Negotiate Autobaud AutolP Automatische Abtastung In einem Netzwerk die Identifikation einer Station In einem Datenrahmen eine Bitgruppe die die Quelle oder das Ziel des Rahmens identifiziert Application Program Interface Anwenderprogramm Schnittstelle Von einem Programmmodul verwendete Funktions und Datenspezifikation um auf ein anderes Modul zuzugreifen Programmier Schnittstelle die der Grenze zwischen den Protokollschichten entspricht Adressverarbeitungs Protokoll Ein Netzwerkebenen Protokoll das zur Bestimmung der physikalischen Adresse verwendet wird die der IP Adresse eines Netzwerk Hosts entspricht ARP ist ein Teilprotokoll das unter TCP IP arbeitet Protokoll dass es Ger ten an einem Ende eines Verbindungssegments erm glicht Betriebsarten wie etwa die Baudrate die Flusskontrolle oder den Halb bzw
30. dass diese nderung keinen Einfluss auf Ihre Applikation hat Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann den Tod K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben Schalter zur In der nachfolgenden Abbildung sind die Einstellungen des Schalters zur Auswahl Auswahl des des seriellen Ports dargestellt seriellen Ports Schalter zur Auswahl des seriellen Ports OBEN RS 232 UNTEN RS 422 ODER RS 485 31005110 00 September 2003 27 Installieren der Bridge Hardware Serieller RJ 45 Steckverbinder bersicht Der serielle RJ 45 Steckverbinder unterst tzt eine Baudrate von bis zu 1152000 Bps Er hat die folgenden Signale Pin Richtung Name Funktion 1 Nicht angeschlossen Keine 2 Fest verdrahteter DTR DTR Data Terminal Ready Ausgang Ger tesendebereitschaft 3 Zum CEV 300 20 RXD oder RXA RS 232 RXD Empfangsdaten RS 422 485 RXA Empfangsdaten 4 Vom CEV 300 20 TXD oder TXA RS 232 TXD Sendedaten RS 422 485 TXA Sendedaten GND Masse Zum CEV 300 20 CTS oder RXB RS 232 CTS Sendebereitschaft RS 422 485 RXB Empfangsdaten 7 Vom CEV 300 20 RTS oder TXB RS 232 RTS Sendeaufforderung RS 422 485 TXB Sendedaten 8 Nicht angeschlossen Keine 28 31005110 00 September 2003 Installieren der Bridge Hardware Anschlie en des seriellen Kabels RJ45 Port Anschlie en des Die folgende Abbildung zeigt serielle Kabelanschl ss
31. dass sie das Feld Einheiten_ID wie in der Meldung empfangen verwendet Sie leitet die Meldung ber Ihren Modbus Port an die im Feld Einheiten_ID enthaltene Slave Ger teadresse weiter Setzen des Parameters Slave Address auf einen beliebigen Wert ungleich Null f hrt dazu dass die Bridge immer diesen festen Wert unabh ngig von der in der Meldung enthaltenen Einheiten_ID als Slave Adresse f r alle ber ihren Modbus Port gesendeten Adressen verwendet Hierdurch werden alle Meldungen an ein einziges Ger t gesendet Der zul ssige Bereich ungleich Null f r diesen Wert lautet 1 255 dezimal Beachten Sie dass Modbus Slave Adressen nur im Bereich von 1 247 g ltig sind Der Standardwert lautet 0 Null und gibt an dass die Bridge das empfangene Feld Einheiten_ID verwendet Allow Modbus Dieser Parameter gibt an ob die Bridge das Senden einer Modbus Broadcast Broadcasts Meldung an die an ihrem seriellen Port angeschlossenen Slave Ger te zulassen Modbus darf oder nicht Broadcast Meldungen sind die von der Bridge empfangenen Broadcasts Meldungen die eine Einheiten_ID von 0 Null enthalten zulassen Wenn Modbus Broadcasts zul ssig sind werden Broadcast Meldungen wie mit den Einheiten_ID Inhalten von 0 Null empfangen an den seriellen Port weitergeleitet Wenn Modbus Broadcasts nicht zul ssig sind bleibt die in der Meldung enthaltene Einheiten_ID unber cksichtigt und die Meldung wird an die Slave Adresse 1 am seriellen Port
32. dbus Protocol Settings Slave Addr Unit ID Source Modbus TCP header Modbus Serial Broadcasts Disabled Id 0 auto mapped to t MB TCP Exception Codes Yes return 0x0A and 0x0B Char Message Timeout 00050 ms 05000 ms Commands D efault settings S ave Q uit without save Select Command or Parameter Set 1 4 to change 31005110 00 September 2003 49 Konfigurieren der Bridge Modbus Master Ger t Weitere Men optionen Konfigurations optionen 1 5 Anzeige und nderung der Konfigurations parameter Wenn der serielle Port bereits f r ein Modbus Master Ger t konfiguriert wurde werden unter Men option 4 keine Referenzen zu einem Slave Ger t angezeigt Es werden lediglich die folgenden Informationen angezeigt 4 Advanced Modbus Protocol Settings MB TCP Exception Codes Yes return 0x0A and 0x0B Character Message Timeout 00050 ms 01000 ms Men option 5 zeigt die aktuelle Zuordnung zwischen Modbus Adressen und IP Adressen 5 Unit ID gt IP Address Table gefolgt von der aktuellen Zuordnungstabelle Close Idle Sockets 10sec 001 001 192 168 000 022 Nachfolgend sind die Konfigurationsoptionen aufgef hrt e Network IP Settings siehe Option 1 Network IP Settings S 52 e Serial and Mode Settings siehe Option 2 Serial and Mode Settings S 54 e Modem Control Settings siehe Option 3 Modem Control Settings S 55 e Advanced Modbus Protocol Settings
33. der 170 XTS 040 00 DB9 RJ45 T Steckverbinder 3 170 MCI 020 10 direktes Verbindungskabel 4 170 XTS 021 00 RS485 Abschlusswiderstandssatz RS 485 Momentum zu Modbus Ethernet Bridge Kabel 174 CEV 300 20 nu eg Signal Mi J45 _Schraubenklemmenleisten Signal RX 1 6 1 x RX RX 2 guia 23 RX TX 3 4 33 TX TX 6 7 4 TX GND 5 5 8 120 Ohm Abschlusswiderstand 31005110 00 September 2003 37 Installieren der Bridge Hardware Ethernet Schhnittstelle bersicht Das 124 CEV 300 20 unterst tzt 10 100 Mbit Ethernet ber seinen RJ 45 10BaseT 100BaseTX Steckverbinder Die nachfolgende Tabelle beschreibt die Signale der Ethernet Schnittstelle Signalbezeichnung DIR PIN Hauptfunktion TX Ausgang 1 TX Ausgang RX Eingang Differential Ethernet Empfangsdaten RX Eingang 2 3 6 Differential Ethernet Empfangsdaten Die folgende Abbildung zeigt einen typischen RJ 45 Steckverbinder Die Farbe entspricht nicht dem Standard ist jedoch sehr typisch f r ein Ethernet Patch Kabel Pin 1 befindet sich oben am Steckverbinder Orange Wei Die Abbildung zeigt eine Ansicht vom Steckverbinderende Orange Weis J forane E Meinwen N Il Blau wei III ll Braun weis HI Braun Ansicht vom Steckverbinderende 38 31005110 00 September 2003 Installieren der Bridge Hardware Anschlie en de
34. e 31005110 00 September 2003 15 Erste Schritte Technische Daten bersicht In den nachfolgenden Tabellen sind die technischen Daten der Bridge aufgef hrt Spannungs In der nachfolgenden Tabelle sind die technischen Daten der Spannungsver versorgung sorgung aufgef hrt Parameter Technische Daten Betriebsspannung nominal 12 oder 24 VDC oder VAC Betriebsspannungsbereich 9 30 VDC 9 24 VAC Maximale Leistungsaufnahme 3 W Anschluss Schraubklemmen Sicherung Extern vom Kunden sicherzustellen Sicherungswert abh ngig von der Versorgungsspannung siehe maximale Leistungsaufnahme Erdung Schraubklemmen f r Leistungs und Sicherheitserdung Umgebung In der nachfolgenden Tabelle sind die Umgebungskenndaten aufgef hrt Parameter Referenz Grenzwerte Betriebstemperatur IEC 68 2 14 O 60 C Umgebungstemperatur Rel Luftfeuchtigkeit Betrieb IEC 68 2 3 Rel Luftfeuchtigkeit Betrieb IEC 68 2 3 20 90 rel Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend Ethernet In der nachfolgenden Tabelle sind die technischen Daten der Ethernet Schnittstelle Schnittstelle aufgef hrt Parameter Technische Daten Protokoll Ethernet v2 Encapsulation TCP IP Version 4 Steckverbinder RJ45 Steckverbinder f r 10BaseT 100Base TX Kabel 16 31005110 00 September 2003 Erste Schritte Serielle In der nachfolgenden Tab
35. e f r verschiedene Modicon seriellen Kabels CPUs f r den Betrieb als Modbus Master oder Slave Ger te Die Abbildung zeigt au erdem einen typischen Anschluss an den 9 poligen seriellen Port eines Standard PCs zur Einrichtung der Bridge Konfiguration Modbus Port RJ45 A984 E984 26x 27x 28x E984 24x 25x Yi S f 110 CPU 3x 4x 5x 6x 984 38x 48x 68x 78x ee 1 J oi D i MED un RJ45 zu RJ45 Kabel 110 XCA 282 01 1 m 110 XCA 282 02 3 m TSX Momenum Mi 110 XCA 282 03 6 m Te RJ45 zu DB9 Adapter 110 XCA 203 01 Teilesatz PC mit seriellem Port 110 XCA 203 00 vorverdrahtet 110 XCA 203 02 Teilesatz EH Null modem a sSiehe Anschlussbelegung4k Kell F S 34 Siehe Verdrahtungsplan S 30 q 31005110 00 September 2003 29 Installieren der Bridge Hardware Anschluss eines 9 poligen RS 232 Steckverbinders an einen seriellen RJ 45 Steckverbinder Dieser Anschluss geht davon aus dass Sie einen typischen PC COM1 ber den seriellen RJ 45 Steckverbinder mit der Bridge 174 CEV 300 20 verbinden Nachfolgend sind die Anschlussbelegung und das Verdrahtungsdiagramm abgebildet 4 DTR Out 2 DTE 9 polig Steckbuchse Keine Verbindung DTA Ou 3 XD 1r 4 TxD Out Signalerde 6 CTS In RTS Out DN Keine Verbindung SERIELL RJ 45 Ansicht vom Steckverbind
36. eines Offsets von 1000 weist ein Halteregister lesen Befehl f r die Halteregister 401001 409999 einem Eingangsregister lesen Befehl f r die Register 300001 308999 zu 31005110 00 September 2003 59 Konfigurieren der Bridge Option 5 Unit ID to IP Address Mapping Table bersicht Wenn Sie den Parameter Attached Device des seriellen Ports der Bridge als ein Modbus Master konfiguriert haben m ssen Sie die in den Meldungen von diesem Master enthaltenen Slave Adressen den beabsichtigten IP Zieladressen zuordnen Die Bridge ordnet die aus einem Byte bestehende Modbus Slave Adresse einer IP Adresse oder einem IP Adressbereich f r die Lieferung ber Ethernet zu So funktioniert Die Bridge enth lt eine Adresszuordnungstabelle mit acht Eintr gen Jeder Eintrag die Adress weist eine Modbus Slave Adresse Bereich 1 247 dezimal einer Standard IP zuordnung Adresse XXX XXX XXX XXX oder einem IP Adressbereich zu Wenn die Bridge eine Meldung vom Master an ihrem seriellen Port empf ngt sucht die Bridge in der Tabelle nach einer bereinstimmung zwischen der in der Meldung enthaltenen Slave Adresse und einem Slave Adresseintrag in der Zuordnung stabelle Wenn ein Eintrag bereinstimmt leitet die Bridge die Meldung an die an der Position in der Tabelle angegebene IP Adresse weiter Wenn kein entsprechender Eintrag gefunden wird kommt es zu einem Meldungs Timeout Wenn ein Eintrag gefunden wird aber keine aktive TCP Ve
37. eiten_ID Kopfzeile oder Feste Adresse Nur Modbus Slave Broadcasts an seriellen Port zul ssig Aktivieren oder Deaktivieren Nur Modbus Master Zuordnung von Modbus Slave Adressen zu IP Adressen 31005110 00 September 2003 45 Konfigurieren der Bridge Verbindung ber den RS 232 Port bersicht Verbindung ber Verwenden Sie ein serielles Terminal Emulator Programm und ein Modemkabel um die Bridge ber ihren lokalen RS 232 Port zu konfigurieren Die Bridge wird unabh ngig von irgendwelchen derzeit in der Bridge f r eine RS 232 Port Benutzerapplikation konfigurierten seriellen Parametern immer die folgenden Parameter f r das Setup verwenden 9600 Baud 8 Datenbits keine Parit t 1 Stoppbit 9600 8 N 1 Setzen Sie Ihren Emulator auf diese Parameter Siehe Abbildung unten COM Properties Ei Port Settings Baud Rate 9600 Number of bits 8 Parity None Stop bits 1 Flow control Hardware sl Advanced Restore Defaults OK Cancel Help Forcieren Sie die Bridge wie folgt in ihren Konfigurationsmodus e Vergewissern Sie sich dass der Emulator am seriellen Port der Bridge angeschlossen und betriebsbereit ist e Dr cken Sie die Taste X an der Tastatur Ihres Emulators und halten Sie diese gedr ckt Initialisieren Sie bei gedr ckter Taste die Bridge indem Sie sie aus und wieder einschalten oder indem Sie die Reset Taste der Bridge dr cken Die Bridge geht in
38. elle sind die technischen Daten der seriellen Schnittstelle Schnittstelle aufgef hrt Parameter Technische Daten Modbus Protokoll RTU oder ASCII Serielles Protokoll per Schalter w hlbar RS 232 oder RS 485 Unterst tzt RS 232 RTS CTS Handshaking Die Einstellung RS 485 unterst tzt RS 422 Ger te Unterst tzt zwei und vieradrige RS 485 Unterst tzt bis zu 16 RS 485 Ger te Baudrate W hlbar von 300 bis 115200 Steckverbinder 1 RJ45 Steckverbinder 2 Schraubklemmen Der RJ45 Port wird mit Modicon M1 kompakt 984 Steckplatz verbunden Verbinden Sie die Steuerungen durch direkte Kabel Kabeladapter und Adapter Kits sind f r andere Produkte erh ltlich ModemsteuerungO CTS RTS Management SNMP schreibgesch tzt Serielle Anmeldung Telnet Anmeldung Geh use In der nachfolgenden Tabelle sind die technischen Daten des Geh uses aufgef hrt Parameter Beschreibung Abmessungen BxHxT 35 x 95 x 60 mm Material Sto fester Kunststoff Gewicht Produkt 0 5 kg Versandgewicht 0 9 kg Montageverfahren DIN Schiene DIN EN S0 022 35 mm Zulassungen In der nachfolgenden Tabelle sind die Zulassungen aufgef hrt Parameter Technische Daten UL CSA CE FM Cl1 Div 2 Zugelassen 31005110 00 September 2003 17 Erste Schritte LEDs bersicht Das Ger t ist mit den folgenden LEDs ausgestattet e Zwei
39. en Zuordnungswerte auf Die Werte werden an der ersten verf gbaren freien Tabellenposition eingetragen Nachfolgend ist ein Beispiel aufgef hrt Modbus addr from 000 1 Modbus addr to 000 1 Slave IP address 192 168 001 020 L schen eines Zuordnungstabelleneintrags Dr cken Sie D um einen Eintrag aus der Zuordnungstabelle zu l schen Die Bridge fordert Sie zur Eingabe der Nummer des Tabelleneintrags aus den Sie l schen m chten Nachfolgend ist ein Beispiel aufgef hrt Delete entry number 1 ndern eines bestehenden Zuordnungstabelleneintrags Wenn Sie einen bestehenden Eintrag in der Zuordnungstabelle ndern m chten m ssen Sie den entsprechenden Eintrag erst l schen und Ihre nderungen dann als neuen Eintrag hinzuf gen e Dr cken Sie D um den aktuellen Eintrag aus der Tabelle zu l schen e Dr cken Sie A um einen neuen Eintrag zur Tabelle hinzuzuf gen und geben Sie dann die Werte f r den neuen Eintrag ein Dr cken Sie E um das Zuordnungstabellenmen zu schlie en und um zum Konfigurationsmen zur ckzukehren Im Konfigurationsmen wird die neue Zuordnung angezeigt Beachten Sie dass Sie bei R ckkehr zum Konfigurationsmen die Option Save in diesem Men ausw hlen m ssen um die Adresszuordnung im Speicher der Bridge zu sichern Durch Auswahl der Option Save wird die Bridge neu gestartet Eine Beschreibung des Konfigurationsmen s finden Sie unter Verwenden des Konfigura tion
40. en verwendet um die Impedanz eines Knotens an die Impedanz der bertragungsleitung TX anzupassen Abschlusswiderst nde d rfen nur an den Endpunkten der Datenleitung installiert werden Es d rfen nicht mehr als zwei Abschlusswiderst nde in einem Segment eines RS 485 Netzwerks installiert werden Die Abschlusswiderst nde sind f r Ihre Applikation m glicherweise nicht erforderlich 31005110 00 September 2003 35 Installieren der Bridge Hardware Verdrahtung des Ziehen Sie die folgende Abbildung f r den Anschluss serieller Kabel an die seriellen Kabels Anschlussklemmen der Bridge zu Rate Signal RxD CTS RTS TxD Masse Abschluss widerstand 120 Q 1 8 W Signal Signal Daten Daten erde RxD RxD TxD TxD Masse RS 485 RS 422 2 Draht 4 Draht 36 31005110 00 September 2003 Installieren der Bridge Hardware Anschluss eines 9 poligen RS 232 Steckverbinders an der seriellen Schraub klemmenleiste Verdrahtung mit einer vieradrigen RS 485 Momentum Steuerung Dieser Anschluss geht davon aus dass Sie einen typischen PC COMI1 ber die seriellen Schraubklemmenleisten mit der Bridge 174 CEV 300 20 verbinden DTE 9 POLIG STECKBUCHSE DTE 9 POLIG STECKBUCHSE Die folgende Abbildung und die Anschlussbelegung zeigt die Verdrahtung mit einer vieradrigen RS 485 Momentum Steuerung Hinweis 1 Spezialkabel Siehe Kabelbelegungen 2 170 XTS 041 00 RJ45 o
41. en zu erhalten die ber keinen DHCP Server verf gen Ein IP Adressbereich von 169 254 0 1 bis 169 254 255 254 wurde ausschlie lich f r AutolP f hige Ger te reserviert Der Bereich der AutolP Adressen darf nicht ber das Internet verwendet werden Wenn Ihr Ger t keinen DHCP Server finden kann und Sie Ihrem Ger t nicht manuell eine IP Adresse zugewiesen haben w hlt das Ger t automatisch eine Adresse aus dem reservierten AutolP Bereich aus Dann sendet Ihr Ger t einen ARP Request an die anderen Knoten im selben Netzwerk um zu berpr fen ob die ausgew hlte Adresse verwendet wird e Wenn die ausgew hlte Adresse nicht verwendet wird dann nutzt das Ger t sie f r die lokale Teilnetz Kommunikation e Wenn ein anderes Ger t die ausgew hlte IP Adresse nutzt w hlt das Ger t eine andere Adresse aus dem AutolP Bereich aus und startet automatisch neu Nach dem Neustart sendet das Ger t einen weiteren ARP Request um zu berpr fen ob die ausgew hlte Adresse verwendet wird Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt bis eine freie Adresse gefunden wird AutolP ist nicht dazu gedacht DHCP zu ersetzen Das Ger t sucht weiterhin nach einem DHCP Server im Netzwerk Wenn ein DHCP Server gefunden wird schaltet das Ger t zur vom DHCP Server gelieferten Adresse um und startet anschlie end automatisch neu Hinweis Wenn ein DHCP Server gefunden wird jedoch den Request nach einer IP Adresse zur ckweist dann nimmt das Ger t
42. er 19 Meldungsrouting Ereignisse 13 Modbus Kabelbelegungen 33 Modbus Master Ger t Zuordnung 12 Modbus Port RJ45 Port 29 Modbus Slave Ger t Zuordnung 12 Modbus zu Ethernet Bridge Abmessungen 20 Anschlie en serieller Kabel 36 Anschluss der Stromversorgung 26 Applikationen 10 Beschreibung 10 Ethernet Adresse 24 forcieren in den Konfigurationsmodus 46 Installation 11 Kabel und Ger te 31 Konfigurations Checkliste 45 LEDs 18 Montage 25 Verwenden der Modbus Slave Adresse 65 Modemsteuerungseinstellungen Beispiel 55 RTS CTS Modell 55 Montage der Bridge 25 N Netzwerkmaske 53 P ProWORX 32 ab Version 1 0 64 ProWORX NxT ab Version 2 2 64 R Reset Schalter 22 RJ 45 Ethernet Steckverbinder Diagramm 38 Signale 38 RJ45 Port Abbildung 29 anschlie en 29 RS 232 Port verbinden 46 RTS CTS Modell Anpassen 55 Beispiel 55 80 31005110 00 September 2003 Index S Schalter zur Auswahl des seriellen Ports Abbildung 27 Schalters zur Auswahl des seriellen Ports Einstellen 27 Schraubklemmen Anschlussleiste Funktionen 35 Serieller Port RJ45 Port 29 Serieller RJ 45 Steckverbinder 28 Software andere verwenden 66 Spannungsversorgung 21 Spannungsversorgung Abbildung 21 T Technische Daten der Bridge Ethernet Schnittstelle 16 Geh use 17 serielle Schnittstelle 17 Spannungsversorgung 16 Umgebung 16 Zulassungen 17 Technische Daten der Ethernet Sc
43. erende DTE 9 polig STECKBUCHSE SERIELL RJ 45 30 31005110 00 September 2003 Installieren der Bridge Hardware Kompatible Modbus Ger te und Kabel Modbus Ger te und Kabel Die Bridge wird direkt ber ein RJ45 Kabel mit den verschiedenen Produkten wie in der Abbildung in Anschlie en des seriellen Kabels RJ45 Port S 29 beschrieben verbunden Hinweis Die Kabelbelegungen sind in der Abbildung im Abschnitt Modbus Kabelbelegungen S 33 beschrieben Die nachfolgende Tabelle beschreibt weitere Modbus Ger te Bei deren Kabelver bindungen zur Bridge handelt es sich sofern nicht anders angegeben um RS 232 Verbindungen Ger teteilnummer Ger tebeschreibung Kabelbelegung MM PM10 2xx PanelMate Plus 1000 RS232 A MM PM10 2xx PanelMate Plus 1000 RS422 B AS J478 000 Modbus Modem feste C Modemsteuerung AS J478 000 Modbus Modem variable D Modemsteuerung AS J347 001 184 384 Steuerung Modbus E Schnittstelle AS J375 000 Micro 84 Steuerung Modbus E Schnittstelle AS P190 xxx P190 Programmierger t E AS I8AxX xXxX 984A B X Steuerung E AS A584 xxx 584A L M Steuerung E Kabel AS W192 XXX mit Adapter 110 XCA204 02 9 poliger serieller PC Port F siehe Anschlie en des seriellen Kabels S 29 f r weitere Verdrahtungsm glichkeiten AS P892 000 ASCIV RIO Schnittstelle G 140 CPU 424 xx Quantum Steuerung 486 G 140 CPU 534 xx Qua
44. f r die Konfiguration eines Ethernet Netzwerks fest Es ist ein 10 Mbps CSMA CD Basisband Netzwerk bei dem die einzelnen Komponenten mittels d nner Koaxial dicker Koaxial paarig verdrillten oder Glasfaserkabeln miteinander verbunden sind 70 31005110 00 September 2003 Glossar F FDDI Fiberoptic Data Distribution Interface Eine Kabelschnittstelle die Daten mit einer Baudrate von 100 Mbps bertragen kann Die urspr nglich f r Glasfaserleitungen spezifizierte FDDI kann bei kurzen Entfernungen auch in Verbindung mit paarig verdrillten Kabeln verwendet werden Feld Eine logische Gruppe aufeinanderfolgender Bits die einen Datentyp wie den Start oder das Ende einer Nachricht eine Adresse Daten oder einen Fehlertest bertragen Filterung Verfahren bei dem ein Ethernet Switch oder eine Ethernet Bridge den Inhalt eines Pakets liest dann ermittelt dass das Paket nicht weitergeleitet werden muss und das Paket dann ablegt Eine Filterungsrate ist die Rate zu der ein Ger t Pakete empfangen und ablegen kann ohne dass eingehende Pakete verloren gehen oder eine Verz gerung in der Verarbeitung entsteht Firmware Ver nderbare Programme im Halbfestwertspeicher Bsp einige Arten von schreibgesch tzten Speichern oder neu programmierbare Flash Speicher FTP File Transfer Protocol Ein Netzwerkprotokoll das f r den Austausch von Dateien zwischen den Stationen eines Netzwerks oder ber das Internet verwendet wird G G
45. gen Kanal verwendet Ethernet Token Ring und Arcnet LANs nutzen die Basisband bertragung Einheit der Signalfrequenz in Signalen pro Sekunde Nicht synonym mit Bits pro Sekunde da Signale mehr als ein Bit umfassen k nnen Baud ist nur mit Bits pro Sekunde identisch wenn das Signal ein einziges Bit wiedergibt Eigenschaft nur ber zwei Zust nde wie beispielsweise Strom an und Strom aus zu verf gen Das bin re Zahlensystem verwendet nur Einsen und Nullen Bin re maschinenlesbare Form von Programmen die kompiliert oder assembliert wurden Diese Form steht im Gegensatz zu Quellsprachformen von Programmen Bit Die kleinste Datenverarbeitungs Informationseinheit Ein Bit oder eine Bin rziffer hat den Wert 1 oder 0 Block Ein Block ist ein variabler Speicherbereich den eine Task belegen kann Blocks werden von Heaps zugewiesen BNC Ein Standard Steckverbinder der in Verbindung mit Thinnet oder Koaxialkabeln verwendet wird BOOTP Bootstrap Protokoll Ein TOP IP basierendes Protokoll das einem Host seine dynamische Selbstkonfiguration erm glicht Das Bootstrap Protokoll bietet eine M glichkeit einem Host seine IP Adresse zuzuweisen ohne dass hierf r ein Eingreifen des Benutzers erforderlich ist 68 31005110 00 September 2003 Glossar Bps Bits pro Sekunde Breitband Eine Daten bertragungstechnik die mehreren Hochgeschwindigkeitssignalen erm glicht durch Frequenzteilungs Multiplexing die Bandbreite eine
46. gesendet Standardm ig sind Broadcast Meldungen an den seriellen Port nicht zul ssig 31005110 00 September 2003 57 Konfigurieren der Bridge MB TCP 0x0B 0x0A Exception Responses MB TCP 0x0B 0x0A Ausnahmeant worten Disable Modbus TCP pipeline Modbus TCP Pipeline deaktivieren Dieser Parameter legt fest ob die Bridge Modbus OA und OB Ausnahmeant wortcodes sendet wenn keine Verbindung aufgebaut werden kann Wenn ein serieller Modbus Master angeschlossen ist dann verhindert die Deaktivierung dieser Option dass die Bridge einen fehlergeschlagenen Verbindungsaufbau zu einem TCP IP Ger t meldet Die Bridge wird au erdem jegliche von der Ethernet Schnittstelle empfangenen OA und OB Antworten unterdr cken Der serielle Master wird stattdessen nur eine Sprechpause erkennen Es kommt zu einem normalen Meldungs Timeout Diese Einstellung ist n tzlich f r serielle Master die 0A und OB Codes nicht verarbeiten k nnen Wenn ein serieller Modbus Slave angeschlossen ist dann werden diese Codes an das Modbus TCP IP Ger t zur ckgemeldet das einen Request an das serielle Ger t gerichtet hat Dieser Parameter konfiguriert die Bridge so dass Modbus TCP Pipeline deaktiviert ist Pipelining tritt auf wenn ein Modbus TCP Ger t mittels einer einzigen Socket Verbindung mehr als einen ausstehenden Request an ein anderes Ger t sendet Die MODBUS TCP IP Spezifikation definiert dies nicht als eine g ltige Ope
47. gige Sicherungsschicht Kommunikationseinrichtung ber der physikalischen Schicht die in zwei Teilschichten unterteilt ist Mediumszugriffssteuerung medium access control MACH und Protokoll der Verbindungsebene logical link control LLC Assoziation eines Ports mit einer IP Adresse dient zur Identifikation eines Senders oder eines Empf ngers Softwarecode der das verwendete Protokoll implementiert Im Falle der NOE Module handelt es sich um TCP IP Die IP Adresse des Netzwerks oder des Host an das den alle Pakete die an ein unbekanntes Netzwerk Host adressiert sind gesandt werden Die Standard Gateway ist im allgemeinen ein Router o Geschirmtes paarweise verdrilltes Kabel Ein Kabeltyp der aus verschiedenen foliengeschirmten und paarweise verdrillten Kabelstr ngen besteht Ein Netzwerkger t das zwei oder mehr getrennte Netzwerksegmente miteinander verbindet und die bertragung ber diese Segmente erm glicht Ein Switch bestimmt ob ein Rahmen je nach seiner Zieladresse blockiert oder bertragen werden soll 31005110 00 September 2003 75 Glossar TCP TCP IP Teilnetz Teilnetzmaske Transmission Control Protocol Eine Protokollfolge die aus dem bertragungs Steuerprotokoll und dem Internet Protokoll besteht Folge der Kommunikationsprotokolle auf denen Internet basiert Ein physikalisches oder logisches Netzwerk in einem IP Netzwerk das eine Netzwerkadresse mit anderen Teilen des Ne
48. gr ne LEDs R f r Ready Bereit L f r Link Verbindung e Drei gelbe LEDs eine f r aktiv eine f r serielle bertragung und eine f r seriellen Empfang e Eine rote LED F f r Fault Fehler Nachfolgend sind die LEDs abgebildet BEREIT E Reset FEHLER er EMPFANGEN Al L AKTIV v i Ei VERBINDUNG de SENDEN ww RS485 H 10 100BASE T MODBUS Die nachfolgende Tabelle enth lt eine Beschreibung der LEDs LED Beschreibung R gr n Bereit permanent leuchtend bereit blinkend Fehlermeldung Port besch ftigt L gr n Verbindung Socket Verbindung hergestellt permanent leuchtend A gelb Aktivit t Netzwerk Zuf llig blinkend TXD gelb serielle bertragung Modbus blinkt w hrend der bertragung RXD gelb serieller Empfang Modbus blinkt w hrend des Empfangs F rot Fehler in der CEV 300 20 Kommunikation Lesefehler oder CEV 300 20 befindet sich im Konfigurationsmodus 18 31005110 00 September 2003 Erste Schritte Wenn die LEDs F rot und R gr n simultan leuchten zeigt dies einen Fehlerstatus an Wenn die LED F rot leuchtet oder blinkt z hlen Sie wie oft die LED R gr n zwischen den Pausen blinkt Verschiedene Blinkmuster deren Bedeutung in der nachfolgenden Tabelle beschrieben ist zeigen den jeweiligen Fehlerzustand an LED Fehler Permanent leuchtende LED F rot und 1 Mal Blinken EPROM Pr fsummen Fehler blinkende LED R gr n 2 Mal Blinken RAM Fehler 3 Mal Blinken Token
49. gurieren der Bridge Message Timeout Meldungs Timeout Serial TX Delay after RX Serielle TX Verz gerung nach RX Swap 4x 0x to Get 3x 1x 4x 0x auslagern um 3x 1x zu erhalten Dieser Parameter legt den Timeout Wert f r die von einem Slave Ger t erwartete Antwort fest Wenn innerhalb dieser Zeit keine Antwort empfangen wird setzt die Bridge ihren Betrieb mit anderen Tasks fort wenn derartige Tasks von anderen Master Ger ten vorliegen Die Master Applikation muss ihr eigenes Verfahren f r die Behandlung des Meldungs Timeout liefern Der zul ssige Bereich liegt zwischen 500 und 60000 msec 0 5 bis 60 sec in Schritten zu je 250 msec Der Standardwert betr gt 5000 msec 5 sec Dieser Parameter legt einen Verz gerungswert fest der verwendet wird um TX zu aktivieren nachdem ein RX Signal empfangen wurde Die Konfigurationsoption Swap 4x 0x to get 3x 1x erm glicht dass die Bridge den Modbus Befehl Halteregister 03 lesen in den Befehl Eingangsregister 04 lesen oder den Befehl Spule 01 lesen in den Befehl Eingang 02 lesen umwandelt Sie m ssen den entsprechenden Swap Offset in der Konfiguration auf einen Wert ungleich Null setzen Der eingegebene Swap Offset ist wie das Protokoll 0 basiert Die Konfiguration eines Offsets von 1 weist ein Halteregister lesen Befehl f r die Halteregister 400002 409999 einem Eingangsregister lesen Befehl f r die Register 300001 309998 zu Die Konfiguration
50. hnittstelle 16 Technische Daten der seriellen Schnittstelle 17 Technische Daten der Spannungsversorgung 16 Technische Daten des Geh uses 17 Technische Daten Technische Daten der Bridge 16 Telnet Konfigurationspasswort ndern 53 U Umgebungskenndaten 16 V Verbinden ber Telnet IP Adresse nicht zugewiesen 47 verbinden RS 232 Port 46 Verbindung ber Telnet IP Adresse zugewiesen 48 Verdrahtung Serielles Kabel Abbildung 36 Verdrahtung des seriellen Kabels 36 Z Zulassungen 17 Zuordnung f r ein Modbus Slave Ger t 12 f r Modbus Master Ger t 12 Zuordnungstabelle Einheiten ID zu IP Adresse Beispiele 61 Beschreibung 60 Eingeben einer neuen Adresszuordnung 62 31005110 00 September 2003 81 Index 82 31005110 00 September 2003
51. ionsport Port 9999 angemeldet sein Hierdurch wird die M glichkeit verhindert dass verschiedene Personen gleichzeitig versuchen das Ger t zu konfigurieren Ausf hrliche Informationen finden Sie im Abschnitt Verbindung ber Telnet IP Adresse nicht zugewiesen S 47 AutolP Dieses automatische Verfahren ist geeignet wenn Sie eher ber eine kleine Gruppe von Hosts anstatt ber ein gro es Netzwerk verf gen Dieses Verfahren erm glicht den Hosts miteinander zu kommunizieren und sich gegenseitig Adressen zuzuweisen um so ein kleines Netzwerk zu errichten Anmeldung Sie nehmen die Erstkonfiguration des Ger ts ber eine serielle Verbindung am seriellen vor Ausf hrliche Informationen finden Sie im Abschnitt Verbindung ber den Port RS 232 Port S 46 BootP Ein BootP Server weist die IP Adresse automatisch zu Das Ger t wird mit der Standard IP Adresse 0 0 0 0 ausgeliefert die automatisch DHCP erm glicht Vorausgesetzt dass ein DHCP Server im Netzwerk vorhanden ist so wird dieser dem Ger t eine IP Adresse eine Gateway Adresse und eine Teilnetzmaske zuweisen wenn das Ger t hochgefahren wird Die Bridge hat eine IP Adresse erhalten wenn die rote LED zu blinken aufh rt und die gr ne Status LED permanent leuchtet Wenn kein DHCP Server vorhanden ist antwortet das Ger t mit einem Diagnosefehler Die rote Diagnose LED blinkt kontinuierlich und die gr ne Status LED blinkt f nf Mal Dieses Blink
52. itgruppe die einen bin ren Datenblock darstellt Rahmen enthalten Netzwerk Steuerdaten Die Gr e und Zusammenstellung eines Rahmens wird durch die verwendete Netzwerk Technologie bestimmt Rahmentypen Zwei g ngige Rahmentypen sind Ethernet Il und IEEE 802 3 Repeater Ein Ger t das zwei Sektionen eines Netzwerks miteinander verbindet und Signale zwischen ihnen bertr gt ohne Routen festzulegen oder Pakete zu filtern 74 31005110 00 September 2003 Glossar Router Ein Ger t das zwei oder mehr Sektionen eines Netzwerks miteinander verbindet und den Informationsfluss zwischen ihnen erm glicht Ein Router pr ft jedes empfangene Paket und entscheidet ob das Paket vom Rest des Netzwerks ferngehalten oder bertragen werden soll Der Router versucht das Paket ber den effizientesten Pfad des Netzwerks zu versenden Schicht Server Sicherungs schicht Socket Stackregister Standard Gateway STP Switch Im OSI Modell ein Teil einer Ger testruktur der definierte Dienste f r den Datenaustausch gew hrleistet Bietet Dienste f r Clients Dieser Begriff kann sich auch auf den Rechner beziehen auf dem sich der Dienst befindet Schicht 2 des sieben Schichten umfassenden OSI Referenzmodells f r die Kommunikation zwischen Computern in einem Netzwerk Diese Schicht definiert Protokolle f r Datenpakete und legt fest wie sie zu und von jedem Netzwerkger t bertragen werden Es ist eine mediumunabh n
53. kation Wenn Sie die Konfiguration anzeigen oder ndern oder eine in Betrieb befindliche Bridge zur cksetzen unterbrechen Sie die Kommunikation mit der Bridge Vergewissern Sie sich dass diese Aktionen keine unerw nschten Auswirkungen auf Ihre Applikation haben Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann den Tod K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben WARNUNG Gefahr durch doppelte Adressen Der Anschluss von zwei oder mehr Ger ten mit derselben IP Adresse kann ein unvorhersehbares Verhalten Ihres Netzwerks hervorrufen Vergewissern Sie sich dass Sie der Bridge eine eindeutige IP Adresse zuweisen Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen kann den Tod K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben 44 31005110 00 September 2003 Konfigurieren der Bridge Konfigurations Checkliste Nachfolgend ist Ihre Checkliste f r den Erhalt der Konfigurationsinformationen aufgef hrt Ethernet IP Adresse Ethernet Gateway Adresse falls f r das Netzwerk Ihrer Bridge zutreffend Schnittstelle des seriellen Ports RS 232 RS 422 RS 485 Kommunikation ber den seriellen Port Baudrate Datenbits Parit t Stoppbits Modemsteuerungen des seriellen Ports RTS CTS Taktzeitwerte Ger t am seriellen Port Modbus Master oder Modbus Slave Modbus Protokoll RTU oder ASCII Modbus Timeout Werte Zeichen Timeout Meldungs Timeout Nur Modbus Slave Adressquelle aus der Einh
54. ktuellen Einstellungen im Speicher der Bridge und Speichern Quit beendet die Konfiguration Die Bridge wird sofort mit den aktuellen Einstellungen Without Save neu gestartet Beenden ohne e Q Q uit Beendet die Konfiguration Die Bridge wird direkt und ohne Speichern Ber cksichtigung der vorgenommen nderungen mit den zuvor gespeicherten Einstellungen neu gestartet 31005110 00 September 2003 51 Konfigurieren der Bridge Option 1 Network IP Settings bersicht IP Address IP Adresse IP 0 0 0 0 0 Set Gateway IP Wenn Sie erstmalig eine Verbindung zu dem Produkt aufbauen wird das Men f r Option 1 wie folgt angezeigt IP Address 0 0 0 0 DHCP BOOTP AutoIP Default Gateway 192 168 001 001 Netmask 255 255 255 000 Die IP Adresse des Ger tes kann auf vier verschiedene Arten festgelegt werden e ber das Men durch Eingabe einer Adresse e durch Festlegung eines DHCP Servers siehe DHCP S 40 e durch Festlegung eines BootP Servers e durch Verwendung des AutolP Verfahrens siehe AutolP S 41 Wenn Sie die Option 1 im Konfigurationsmen ausw hlen erm glicht Ihnen die Bridge die Konfiguration aller Ethernet Parameter Nachfolgend ist ein Beispiel aufgef hrt IP Address 192 168 001 008 Set Gateway IP Address Y Y Gateway IP Address 192 168 001 001 Set Netmask N for default Y Y 255 255 255 000 Change telnet config password N Y E
55. lten werden Aus Sicherheitsgr nden und um die bereinstimmung mit dokumentierten Systemmerkmalen zu gew hrleisten sollten Reparaturen an Komponenten nur vom Hersteller vorgenommen werden Wenn Steuerungen f r Anwendungen mit technischen Sicherheitsanforderungen eingesetzt werden sind die relevanten Anweisungen zu beachten Fehler beim Einsatz der Software von Schneider Electric oder von genehmigter Software zusammen mit unseren Hardware Produkten k nnen zu Verletzungen Sch den oder fehlerhaften Betriebsergebnissen f hren Die Nichtbeachtung dieser produktspezifischen Warnung kann K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben Benutzer Ihre Anmerkungen und Hinweise sind uns jederzeit willkommen Senden Sie sie kommentar einfach an unsere E mail Adresse TECHCOMM modicon com 8 31005110 00 September 2003 Erste Schritte Auf einen Blick bersicht Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel bietet einen berblick ber die Modbus zu Ethernet Bridge Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Thema Seite Beschreibung der Modbus zu Ethernet Bridge 10 Zuordnung von Modbus und IP Adressen 12 Layout der Frontseite 14 Technische Daten 16 LEDs 18 Abmessungen 20 Spannungsversorgung 21 Reset Schalter 22 31005110 00 September 2003 Erste Schritte Beschreibung der Modbus zu Ethernet Bridge bersicht Bridge Applikationen Die Modicon
56. muster wird nur etwa 15 Sekunden lang angezeigt Hinweis Diese DHCP Adresse wird nicht in den Standard Konfigurationsbildschirmen des Ger ts angezeigt Sie k nnen die per DHCP zugewiesene IP Adresse Ihres Ger tes vom DHCP Server aus festlegen 40 31005110 00 September 2003 Installieren der Bridge Hardware DHCP Benennung AutolP Es gibt zwei Verfahren um diesen Produkten DHCP Namen zuzuweisen 1 Standard DHCP Name Wenn Sie den DHCP Namen nicht ndern und wenn Sie die IP Adresse 0 0 0 0 verwenden dann lautet der Standard DHCP Name OXXXXXX XXXXXX sind die letzten 6 Stellen der auf dem Etikett an der Unterseite Seite des Ger tes aufgedruckten MAC Adresse Wenn beispielsweise die MAC Adresse 00 20 4A 12 34 56 lautet dann lautet der Standard DHCP Name C123456 2 Numerischer DHCP Name Sie k nnen den DHCP Namen ndern indem Sie das letzte Byte der IP Adresse angeben Wenn Sie dieses Verfahren befolgen lautet der DHCP Name BRIDGEYY wobei YY f r das steht was Sie f r das letzte Byte der IP Adresse ausw hlen Wenn die von Ihnen angegebene IP Adresse 0 0 0 12 lautet dann lautet der DHCP Name BRIDGE12 Dieses Verfahren funktioniert nur mit zweistelligen Zahlen 0 99 Das Ger t wird mit der Standard IP Adresse 0 0 0 0 ausgeliefert die automatisch AutolP innerhalb des Ger ts erm glicht AutolP ist eine Alternative zu DHCP die es Hosts erm glicht automatisch eine IP Addresse in kleineren Netzwerk
57. ngsameren Ger t zu erm glichen im RTS CTS Dialog zu antworten Wenn Sie diese Option ausw hlen zeigt die Bridge Folgendes an Delay after output RTS 0 1275 msec 5 ms resolution 00000 Wait for CTS to go active N Delay after CTS going active 0 1275 msec 5 ms res 00000 Delay dropping RTS after TX 0 1275 msec 5 ms res 00000 Wenn Sie den RTS CTS Modus Variable ausw hlen und die folgenden Werte eingeben RTS CTS Mode 1 Fixed 2 Variable 001 2 Delay after output RTS 0 1275 msec 5 ms resolution 00000 200 Wait for CTS to go active N Y Delay after CTS going active 0 1275 msec 5 ms res 00000 250 Delay dropping RTS after TX 0 1275 msec 5 ms res 00000 300 geben Sie damit an dass die Bridge nachdem Sie RTS signalisiert hat bis zu 200 ms warten muss bis das Ger t am seriellen Port mit CTS antwortet Dann wartet sie 250 ms bevor sie Daten an das Ger t sendet Sie wartet 300 ms bevor Sie RTS am Ende der bertragung signalisiert Ihre neuen Werte werden im Konfigurationsmen der Bridge angezeigt 3 Modem Control Settings RTS OQUCPUR esse E E Variable Delay 0200 ms Hold 0250 ms CTS Input to TX Delay 0300 ms 31005110 00 September 2003 55 Konfigurieren der Bridge Option 4 Advanced Modbus Protocol Settings bersicht Slave Ger t Master Ger t Wenn Sie Option 3 im Konfigurationsmen ausw hlen zeigt die Bridge Parameter f r den an ihrem
58. nter new Password mart Die vier Eingabefelder f r die IP Adresse werden als Klammern angezeigt Um die aktuelle IP Adresse der Bridge beizubehalten dr cken Sie einfach in jedem Feld die Eingabetaste Um eine neue IP Adresse zuzuweisen geben Sie sie in die einzelnen Felder ein Beachten Sie dass die Einstellung der IP Adresse auf Null 0 0 0 0 die Bridge in den Status Adresse nicht zugewiesen versetzt Sie gibt ihre Adresse an als 0 0 0 0 DHCP BOOTP AutoIP Die Gateway IP Adresse wird nur dann verwendet wenn Ihr Ethernet Netzwerk Address mehr als ein zusammenh ngendes Netzwerk umfasst Teilnetze enth lt Einstellen der Jeder Knoten innerhalb des Teilnetzes kann direkt auf alle anderen Knoten Gateway IP innerhalb desselben Teilnetzes zugreifen Wenn das Teilnetz der Bridge ber ein Adresse Gateway zu einem anderen Teilnetz verf gt gibt der Parameter Gateway IP Address die Adresse des Gateways an 52 31005110 00 September 2003 Konfigurieren der Bridge Set Netmask Einstellen der Netzwerkmaske Change Telnet Configuration Password ndern des Telnet Konfigurations passwortes Wenn das Teilnetz der Bridge ber einen Gateway Knoten verf gt muss die Bridge wissen wie sie erkennt mit welchen IP Adressen sie direkt in ihrem eigenen Teilnetz kommunizieren kann und welche Adressen sie ber den Gateway Knoten aufrufen muss Die Netzwerkmaske Teilnetzmaske gibt an welcher Teil eine
59. ntum Steuerung 586 G PC 0984 xxx 984 Steuerung 38x 48x 68x 78x G Steckplatzmontage PC AY8A xxx 984 Steuerung kompakt G PC E984 24x 25x 984 Steuerung kompakt G 31005110 00 September 2003 31 Installieren der Bridge Hardware Ger teteilnummer Ger tebeschreibung Kabelbelegung PC E984 455 984 Steuerung 484 Ersatz G PC M984 xxx Micro 984 Steuerung G NW BM85xxxx BM85 Bridge Multiplexer G Ges 9 poliges generisches serielles Modbus G Ger t 110 VPU 192 00 Programmierger t mobil H Twido Twido SPS l AS 884A xxx 884 Steuerung J TSX SCx TSX Steuerungen Modbus Schnittstelle siehe Produkthandbuch Hinweis Verwenden Sie das Kabel AS W192 XXX mit dem Adapter 110 XCA 204 02 die Anschlussbelegung von Kabel E finden Sie in der Abbildung im Abschnitt Modbus Kabelbelegungen S 33 Hinweis TSX Steuerungen bieten mehrere Optionen f r den Kabelanschluss an die Bridge 32 31005110 00 September 2003 Installieren der Bridge Hardware Modbus Kabelbelegungen bersicht Die folgende Abbildung bezieht sich auf die Ger t die in der Tabelle im Abschnitt Modbus Ger te und Kabel S 31 aufgef hrt sind Modbus Kabel Die nachfolgende Abbildung zeigt die Modbus Kabelbelegungen belegungen i e Adapterteilesatz 110 XCA 203 01 Adapterteilesatz 110 XCA 203 02 DB9M Draht RJ45 DB9F Draht RJ45 2 Ro 4 2 Rt
60. r physikalischen Schicht an die Datenverbindungsschicht in einem Ethernet IEEE 802 3 Knoten gesendet Ein zweckbestimmtes autonomes System dass die Kommunikationsaktivit ten f r andere Computer verwaltet Konzentrator Eine Einrichtung die an eine Serie flexibler und zentralisierter Module Hub angeschlossen werden kann um ein Netzwerk aufzubauen L Laden Die bertragung einer Datei oder Information von einem Netzwerkknoten an einen anderen M MAC Adresse Media Access Control Adresse Hardware Adresse eines Ger tes Eine MAC Adresse wird einem Ethernet TCP IP Modul werkseitig zugewiesen 31005110 00 September 2003 73 Glossar N Netzwerk Miteinander verbundene Ger te mit gemeinsamem Datenpfad und Kommunikationsprotokoll O OSI Modell Open System Interconnection model Ein Referenzstandard der die erforderliche Leistung eines Ger tes f r den Datenaustausch beschreibt Er wird von der International Standards Organization ISO herausgegeben P Paket Dateneinheit die ber ein Netzwerk versendet wird PING Packet Internet Groper Ein Testprogramm ber das festgestellt werden kann ob ein Netzwerkziel erreicht werden kann Port Ein Zugang f r die Dateneingabe oder ausgabe in einem Host unter Verwendung von TCP Diensten Protokoll Beschreibt Nachrichtenformate und einen Satz Regeln die von zwei oder mehr Ger ten zur Kommunikation unter Einsatz dieser Formate verwendet werden R Rahmen Eine B
61. r IP Adresse Ger te im lokalen Teilnetz definiert und welcher Teil das gesamte Teilnetz angibt in dem sich die Ger te befinden Durch den Vergleich der IP Adressen mit der Teilnetzmaske kann die Bridge ermitteln welche Adressen sich in ihrem Teilnetz befinden und welche Adressen au erhalb ihres Teilnetzes liegen Die Benutzer k nnen abh ngig von ihren jeweiligen Anforderungen verschiedene Teilnetzmasken definieren So gehen beispielsweise gew hnliche Class C IP Adressen von einer Standard Teilnetzmaske von OxFFFFFFOO oder 255 255 255 0 aus bei denen die unteren 8 Bits f r den Host Teil der IP Adresse verwendet werden Dies erm glicht den Anschluss von bis zu 255 Ger ten an das lokale Teilnetz Wenn Sie mehrere Teilnetze mit jeweils bis zu 32 angeschlossenen Ger ten ben tigen k nnen in der Teilnetzmaske 5 Host Bits angegeben werden 255 255 255 224 Bei dieser Einstellung konfiguriert der Dezimalwert 224 die unteren 8 Bits der Adresse wobei die oberen 3 dieser Bits bis zu 8 Teilnetze adressieren und die unteren 5 Bits den Teil der Adresse f r die 32 lokalen Ger te bilden Wenn Sie eine Teilnetzmaske angeben m chten geben Sie Y an der Eingabeauf forderung des Men s und anschlie end Ihre Werte f r die Maske ein Geben Sie N ein um die Standard Teilnetzmaske 255 255 255 0 zu verwenden Die Einstellung des Telnet Konfigurationspasswortes verhindert den unbefugten Zugriff auf das Konfigurationsmen ber eine Telnet Ver
62. ration Einige Ger te versuchen dennoch die Ausf hrung dieser Operation Da das Modbus TCP Ger t Requests schneller senden kann als die Bridge Antworten von den angeschlossenen seriellen Ger ten abfragen kann wird die Meldungswarteschlange durch alte Requests und Wiederholungsversuche verstopft Die Deaktivierung der Pipeline forciert die Bridge dazu nur die j ngste Meldung in der Warteschlange zu verarbeiten Die anderen Meldungen werden ignoriert Diese Option muss mit Vorsicht verwendet werden Eine alternative L sung besteht darin den Timeout des Modbus TCP IP Requests auf einen geringeren Wert zu setzen als den f r die serielle Verbindung konfigurierten Meldungs Timeout Character Dieser Parameter legt den Timeout Wert zwischen aufeinander folgende Zeichen in Timeout Meldungen fest Wenn dieser Timeout abgelaufen ist sendet die Bridge eine Zeichen Fehlerantwort an den Master zur ck der die Meldung gesendet hat Normalerweise Timeout enth lt das RTU Protokoll bereits einen 3 5 Zeichen Timeout aber einige serielle Ger te verf gen m glicherweise ber interne Interrupts oder sonstige Verz gerungen die zu Pausen von 5 bis 10 Zeichen w hrend der bertragung f hren k nnen Dieser Parameter kann so gesetzt werden dass diese Ger te genutzt werden k nnen Der zul ssige Bereich liegt zwischen 10 und 1275 msec in Schritten zu je 5 msec Die Standardeinstellung lautet 50 msec 58 31005110 00 September 2003 Konfi
63. rbindung an der IP Adresse vorhanden ist kommt es ebenfalls zu einem Meldungs Timeout Die Master Applikation muss ihr eigenes Verfahren f r die Behandlung des Meldungs Timeout liefern Die Bridge beginnt ihre Suche an der Tabellenposition 1 und setzt diese Suche in folgender Reihenfolge fort 1 2 8 Sie h lt an der ersten Position an die mit der Slave Adresse bereinstimmt und sendet die Meldung an die entsprechende IP Adresse Daher wird jeder m gliche doppelte Eintrag in der Tabelle ignoriert Wenn Sie den seriellen Port f r einen Modbus Master konfiguriert haben m ssen Sie die Zuordnungstabelle verwenden um die Slave Adressbereiche in Ihrer Master Applikation den IP Zieladressen f r diese Slaves zuzuordnen Wie bereits oben erw hnt kann die Bridge neben der direkten Zuordnung einer seriellen Modbus Adresse zu einer IP Adresse auch einen seriellen Adressbereich einem IP Adressbereich zuordnen Um die Bridge derart zu konfigurieren w hlt der Benutzer einen seriellen Adressbereich aus gibt als letzten Eintrag in der IP Adresse jedoch 000 an Die Bridge wird nun die serielle Modbus Adresse als das letzte Byte der IP Adresse verwenden Siehe Beispiel unter Beispiele Adresszu ordnung unten 60 31005110 00 September 2003 Konfigurieren der Bridge Beispiele Adress zuordnung Close Idle TCP Sockets After Idle TCP Sockets schlie en nach Wenn Sie den seriellen Port f r einen Modbus Master konfigurier
64. ridge intern so konfiguriert sein dass sie die Dest_Index Adresse genau so verwendet wie sie sie in der Meldung empfangen hat Sie kann aber auch so konfiguriert sein dass sie alle Meldungen an eine feste Slave Adresse weiterleitet und die Dest_Index Adresse ignoriert 64 31005110 00 September 2003 Steuerungs Software Modbus Slave Addresse Nachfolgend wird beschrieben wie die Bridge die Modbus Slave Adresse verwendet In einer an die Bridge gesendeten Modbus TCP Meldung ist die Slave Adresse definiert in Concept als de Dest_Index Adresse oder in ProWORX NXT als Ger te Nr im Men Modbus Ger t ausw hlen oder in ProWORX 32 unter Index im Men Kommunikations Setup im Feld Einheiten_ID der Meldung gespeichert Dieses Feld wird verwendet um ein einziges Slave Ger t in einem Modbus Netzwerk das mehrere Slave Ger te umfassen kann zu adressieren Die interne Konfiguration der Bridge enth lt den Parameter Slave Adresse der so konfiguriert werden kann dass diese Adresse Vorrang vor der in der Meldung empfangenen Einheiten_ID Adresse hat Wenn der Parameter auf 0 Null gesetzt ist wird die Meldung an das Slave Ger t gesendet dessen Adresse im Feld Einheiten_ID definiert ist Wenn der Parameter auf einen Wert ungleich Null gesetzt ist g ltiger Bereich 1 255 wird die Meldung unabh ngig vom Inhalt des Feldes Einheiten_ID an das Slave Ger t an dieser numerischen Adresse gesendet
65. s Ethernet Kabels bersicht Das Ethernet Kabel wird an den RJ45 Port f r eine 10 100BaseT Ethernet Verbindung angeschlossen GEFAHR Gefahr einer Unterbrechung der Kommunikation Der Anschluss jeglicher Ger te an ein aktives Ethernet Netzwerk kann zu einer Unterbrechung der Kommunikation in Ihrem Netzwerk f hren Bevor Sie die Bridge an Ihr Netzwerk anschlie en und bevor Sie sie mit Spannung versorgen befolgen Sie die Anweisungen im Abschnitt Konfigurieren der Bridge S 43 Die Nichtbeachtung dieser Vorsichtsma nahmen wird den Tod schwere K rperverletzung oder Materialschaden zur Folge haben Anschlie en des Ziehen Sie f r den Anschluss des Ethernet Kabels die nachfolgende Abbildung zu Ethernet Kabels Rate Ethernet Port RJ45 31005110 00 September 2003 39 Installieren der Bridge Hardware Verfahren zur Zuweisung der IP Adresse bersicht DHCP Die IP Adresse des Ger ts muss konfiguriert werden bevor eine Netzwerkver bindung verf gbar ist Sie verf gen ber die folgenden Optionen f r die Zuweisung einer IP Adresse zu Ihrem Ger t Verfahren Beschreibung DHCP Ein DHCP Server wiest die IP Adresse und die Netzwerkeinstellungen automatisch zu ARP und Sie weisen die IP Adresse und die sonstigen Netzwerkeinstellung manuell an Telnet einer Eingabeaufforderung mittels eines UNIX oder Windows basierenden Systems zu Es kann immer nur eine Person am Konfigurat
66. s einzigen Kabels zu nutzen Breitband Ein Netzwerk dass mehrere Tr gerfrequenzen nutzt um Multiplex Signale ber ein Netzwerk einziges Kabel zu bertragen Mehrere Netzwerke k nnen auf einem einzigen Kabel nebeneinander existieren ohne sich gegenseitig zu st ren Bridge Eine Einrichtung die zwei oder mehr physikalische Netzwerke mit demselben Protokoll miteinander verbindet Eine Bridge liest Rahmen und entscheidet aufgrund ihrer Zieladresse ob diese zu senden oder zu blockieren sind Brouter Ein Ger t dass spezifische Protokolle wie etwa TCP IP und IPX weiterleitet und andere Protokolle berbr ckt und somit die Funktionen von Routern und Bridges kombiniert Bus Eine LAN Topologie in der alle Knoten an ein einziges Kabel angeschlossen sind Alle Knoten werden als gleichwertig betrachtet und empfangen alle bertragungen auf dem Medium Byte Eine Dateneinheit bestehend aus acht Bits CG Client Ein Rechnerprozess der Leistungen anderer Rechnerprozesse abfragt CSMA CD Carrier Sense Multiple Access mit Collision Detection Kollisionserkennung ist die Zugriffsmethode von Ethernet Medien Alle Netzwerkger te fordern gleicherma en Zugriff zum Senden Wenn ein Ger t w hrend der bertragung das Signal eines anderen Ger tes erkennt bricht es den Sendevorgang ab und setzt ihn nach einer kurzen Pause fort D Dateiserver Ein Computer der Daten f r Netzwerkbenutzer speichert und den Netzwerkzugriff auf diese Daten bietet
67. seriellen Port angeschlossenen Modbus Ger tetyp Slave oder Master an Die Slave Ger teparameter lauten wenn Slave unter Men option 2 ausgew hlt ist Slave Address 0 for auto or 1 255 fixed otherwise 0 Allow Modbus Broadcasts 1 Yes 2 No 2 Use MB TCP 0x0B 0x0A Exception Responses 1 No 2 Yes 2 Disable Modbus TCP pipeline 1 No 2 Yes 1 Character Timeout 10 7050 msec 50 Message Timeout 200 65000 msec 5000 Serial TX delay after RX 0 1275 msec 0 Swap 4x 0x to get 3x 1x N N Die Master Ger teparameter lauten Use MB TCP 0x0B 0x0A Exception Responses 1 No 2 Yes 2 Disable Modbus TCP pipeline 1 No 2 Yes 1 Character Timeout 10 7050 msec 00050 Message Timeout 200 65000 msec 01000 Serial TX delay after RX 0 1275 msec 0 Swap 4x 0x to get 3x 1x N N 56 31005110 00 September 2003 Konfigurieren der Bridge Slave Address Die Slave Adressparameter der Bridge geben an wie die Bridge von Ethernet Slave Adresse empfangene Meldungen an ein an ihren seriellen Port angeschlossenes Ger t weiterleiten wird Jede von einem Modbus Master gesendete Meldung umfasst ein Feld Einheiten_ID das ein Modbus Slave Zielger t adressiert Die Bridge kann so konfiguriert werden dass sie diese Einheiten_ID Adresse so verwendet wie sie sie empfangen hat oder sie durch eine feste Adresse ersetzt Durch Setzen des Parameters Slave Address auf 0 Null wird die Bridge so konfiguriert
68. smen s S 49 62 31005110 00 September 2003 Verwenden der Steuerungs Software A Auf einen Blick bersicht Dieses Kapitel beschreibt die Verwendung der Steuerungs Software Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Themen Kapitels Thema Seite Verwenden von Concept oder ProWORX 64 Verwenden anderer Software 66 31005110 00 September 2003 63 Steuerungs Software Verwenden von Concept oder ProWORX bersicht Um Modbus TCP zur Bridge zu unterst tzen ben tigen Sie Concept ab Version 2 1 ProWORX NxT ab Version 2 2 oder ProWORX 32 ab Version 1 0 Konfigurieren Sie in Concept die Kommunikationsparameter wie folgt e Protokoll TCP IP e Ziel_Port 502 e Ziel_Index Modbus SlaveAdresse e TCP IP Adresse wie erforderlich Rufen Sie in ProWORX NxT das Fenster Kommunikations Setup auf W hlen Sie im Abschnitt Schnittstelle des Men s Ethernet Gateway aus W hlen Sie unter Ethernet Gateway Typ CEV 300 10 IP Adresse xxxx Timeout 00x aus Rufen Sie in ProWORX 32 das Men Kommunikations Setup aus und w hlen Sie die Registerkarte Gateway aus W hlen Sie unter Ressourcentyp die Option Gateway Typ und unter Einstellung die Option NR amp D MEB aus Hinweis Die Bridge umfasst eine interne Slave Adressen Konfigurationsoption welche die Lieferung von Meldungen an ein Slave Ger t an ihrem seriellen Port beeinflussen kann Mit dieser Option kann die B
69. t und Ihre Zuordnung eingegeben haben so wird diese im Konfigurationsmen der Bridge angezeigt Nachfolgend ist ein Beispiel aufgef hrt Beispiel Zuordnung der seriellen Adresse zur IP Adresse 5 Unit ID gt IP Address Table Close Idle Sockets 10 sec 001 010 192 168 001 000 SLV 011 011 192 168 001 111 012 012 192 168 001 142 Close Idle TCP sockets after 3 60 sec 0 leave open 10 Set 4th octet to 0 to use Slave Address as part of IP Bei dieser Konfiguration werden die seriellen Modbus Adressen 001 010 den IP Adressen 10 143 128 001 10 143 128 010 zugeordnet Die serielle Modbus Adresse 5 wird der IP Adresse 10 143 128 5 zugeordnet Die Slave Adresse 11 wird der IP Adresse 192 168 1 111 zugeordnet Die Slave Adresse 12 wird der IP Adresse 192 168 1 142 zugeordnet Dieser Parameter legt fest wie lange die Bridge einen Idle Modbus TCP IP Socket der durch einen seriellen Modbus Master initiiert wurde ge ffnet halten soll 31005110 00 September 2003 61 Konfigurieren der Bridge Eingeben einer neuen Adress zuordnung Beenden des Zuordnungs men s Wenn Sie Option 5 im Konfigurationsmen ausw hlen zeigt die Bridge ihre aktuelle Zuordnung an Danach wird Folgendes angezeigt A dd D elete E xit select function Hinzuf gen eines neuen Zuordnungstabelleneintrags Dr cken Sie A um einen neuen Eintrag zur Zuordnungstabelle hinzuzuf gen Die Bridge fordert Sie zur Eingabe der neu
70. tember 2003 25 Installieren der Bridge Hardware Anschluss der Stromversorgung bersicht Die Betriebsspannung muss au erhalb der Bridge durch eine Sicherung abgesichert sein Die Bridge wird mit einer nominalen Spannung von 9 30 VDC oder 9 24 VAC bei 3 Watts gespeist Die Spannungsversorgung muss au erhalb der Bridge durch eine Sicherung abgesichert sein W hlen Sie den Sicherungswert abh ngig von der Versorgungsspannung Die Bridge erfordert eine zugelassene Erdung Schlie en Sie die Bridge wie in der nachfolgenden Abbildung gezeigt an die Stromversorgung und die Erde an Zu diesem Zeitpunkt noch nicht anschlie en 9 24 VAC 9 30 VDC abgesichert 26 31005110 00 September 2003 Installieren der Bridge Hardware Einstellung des Schalters zur Auswahl des seriellen Ports bersicht Bevor Sie die Bridge in Betrieb nehmen stellen Sie den Schalter auf die Schnittstelle ein die Sie in Ihrer Applikation verwenden m chten e HOCH f r RS 232 Schnittstelle e RUNTER f r RS 422 oder RS 485 Schnittstelle WARNUNG Gefahr einer Unterbrechung der Kommunikation Der Schalter zur Auswahl des seriellen Ports ist eine Hardwarefunktion Er wird nicht von der Firmware der Bridge abgetastet Die nderung der Schalterstellung bei in Betrieb befindlicher Bridge kann zu einer Unterbrechung der Kommunikation im Netzwerk f hren ndern Sie die Schalterstellung nicht bevor Sie sich vergewissert haben
71. tlegt Unter anderem enth lt er die 10BASE2 10BASES5 10BASE FL und 10BASE T Ethernet Implementierungen Internet Globale Verbindung bestehend aus TCP IP gest tzten Rechner Kommunikations Internetworking Netzwerken Ein Begriff f r alle Konzepte Technologien und Ger te die es Menschen und ihren Computern erm glichen ber verschiedene Netzwerktypen hinweg miteinander zu kommunizieren IP Internet Protocol Ein g ngiges Netzwerkschichten Protokoll IP wird meistens in Verbindung mit TCP eingesetzt IP Adresse Internet Protokoll Adresse Den Hosts ber TCP IP zugeordnete 32 Bit Adresse 72 31005110 00 September 2003 Glossar Kanal Knoten Koaxialkabel Kollision Kollisionser kennung Kommunikations server Der Datenpfad zwischen zwei Knoten Ein adressierbares Ger t in einem Kommunikationsnetzwerk Ein elektrisches Kabel mit einem soliden Drahtleiter in der Mitte umgeben von isolierenden Materialien und einem u eren Leiter aus Metallgeflecht mit einer Bogenlinienachse die mit dem inneren Leiter gleich l uft daher koaxial Beispiele f r Koaxialkabel sind Standard Ethernet Kabel und D nndraht Ethernet Kabel Das Ergebnis von zwei Netzwerkknoten die gleichzeitig ber denselben Kanal kommunizieren Die bertragenen Daten sind nicht nutzbar Ein Signal das angibt dass eine oder mehrere Stationen den Anspruch auf die bertragung der lokalen Station geltend machen Das Signal wird von de
72. tzwerks teilt Wird verwendet um anzugeben welche Bits in einer IP Adresse ein Teilnetz angeben U UDP User Datagram Protocol Ein Protokoll das Daten ber IP bertr gt URL Uniform Resource Locator Netzwerk Adresse einer Datei UTP Unshielded Twisted Pair ungeschirmtes verdrilltes Kabel Kabeltyp bestehend aus isolierten Kabelstr ngen die paarweise verdrillt sind V Vollduplex Unabh ngige simultane bidirektionale bertragung Diese bertragungsart steht im Gegensatz zur Halbduplex bertragung W Weiterleiten Verfahren bei dem ein Ethernet Switch oder eine Ethernet Bridge den Inhalt eines Pakets liest und dann dieses Paket an das entsprechende angeschlossene Segment weiterleitet Die Weiterleitungsrate ist die Zeit die f r die Ausf hrung aller Schritte durch das Ger t erforderlich ist 76 31005110 00 September 2003 Glossar Winsock Microsoft Implementierung der Netzwerk API Schnittstelle f r Windows Sockets welche auf der Berkeley UNIX Sockets Schnittstelle zur Unterst tzung von TCP IP aufbaut WWW World Wide Web Hypertext basierendes Ferndatensystem in dem Clients und Server frei zur Verf gung stehen 31005110 00 September 2003 77 Glossar 78 31005110 00 September 2003 Index A Anforderungen an den Telnet Host 47 48 Anschlie en Ethernet Kabel 39 serielles Kabel 29 Anschluss der Stromversorgung Beschreibung 26 Diagramm 26 ARP 41 AutolP 41

174 CEV 300 20 Modbus-zu-Ethernet-Bridge

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