APCI-3010, APCI-3016, APCI-3110, APCI-3116 - Addi-Data
Contents
1. 44 Tabellen eelere 252 a Be 8 Tabelle 7 1 Anschluss der digitalen Ein Ausg nge 24 V und TL 21 Tabelle 8 1 37 Tabelle 8 2 Digitale Ein und Ausg nge 24 41 Tabelle 10 1 45 APCI 3xxx Definition des Verwendungsbereichs 1 1 1 2 1 3 DEFINITION DES VERWENDUNGSBEREICHS Bestimmungsgem er Zweck Die Karte APCI 3xxx eignet sich f r den Einbau in einen PC mit PCI Steckpl tzen der f r die elektrische Mess Steuer Regel und Labortechnik im Sinne der EN 61010 1 IEC 61010 1 eingesetzt wird Der verwendete Personal Computer PC muss die Anforderungen von IEC 60950 1 oder EN 60950 1 und EN 55022 oder IEC CISPR 22 und EN 55024 oder IEC CISPR 24 erf llen Der Einsatz der Karte APCI 3xxx in Kombination mit externen Anschluss platinen setzt eine fachgerechte Installation nach IEC 60439 1 oder EN 60439 1 Schaltschrank Schaltkasten voraus Bestimmungswidriger Zweck Die Karte APCI 3xxx darf nicht als sicherheitsbezogenes Betriebsmittel safety related part SRP eingesetzt werden Es d rfen keine sicherheitsbezogenen Funktionen wie beispielsweise NOT AUS Einrichtungen gesteuert werden Die Karte APCI 3xxx darf nicht in explosionsgef hrdeten Atmosph ren eingesetzt werden Die Karte APCI 3xx2. 0 4 25 8 Eingang 12 Eingang 4 Signal GND og 9 Signal GND An Signal GND 20 10 An Signal GND An Ausgang 0 GND 30 An Signal CND 12 Ausgang 0 Ausgang 1 GND 31 15 Gen gang An Ausgang 2 GND 32 e ger 5 An Ausgang 3 GND 33 TN gang f 34 15 An Ausgang 3 An Signal GND 35 16 An Signal GND An Signal GND 35 17 An Signal GND An Signal GND 18 An Signal GND An Signal GND 19 Signal GND Anschluss an die Peripherie Abb 7 2 50 pol Pfostenstecker HA und 24 V EA 2Ausgang 3 Eingang 3 DEingang 2 Ausgang 1 DEingang 1 1Eingang 0 GND 0 Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt Nicht belegt GND TTL15 TTL7 TTL22 TTL13 TTL5 TTL20 TTL11 TTL3 TTL18 TTL9 TTL1 TTL16 TTL Eing nge GND bezieht sich auf alle TTL E A Pin 4418 Eing 3 19 Eing 2 n2 Eing 1 21 Eing 0 22 NEI 23 24 25 26 15 27 TTL14 28 TTL13 29 TTL12 30 TTL11 31 TTL10 32 9 33 8 WICHTIG DEingang 3 2 Ausgang 2 Eingang 2 Eingang 1 2 Ausgang 0 Eingang 0 24V Nicht belegt Nicht belegt Pfostenstecker ST2 Nicht belegt 50 pol Stiftleiste Nicht belegt Nicht belegt GND TTL23 TTL14 TTL6 TTL21 TTL12 TTLA 119 Flachbandkabel TTL10 FB8001 TTL2 TTL17 TTL8 TTLO Pin Pin 34 Eing 3 34 fe 18 1 Ausg 3 3
3. 11 4 1 Elektromagnetische Vertr glichkeit 11 4 2 Mechanischer 11 4 3 GLENZNE nn 12 4 3 1 lee Tea a 12 4 3 2 EEN r n la ar Den eben en ene ene 13 4 3 3 Digitale EEN 13 2 2 4 Digitale 14 4 3 5 TIL Ein wie EE 14 4 3 6 Timer Z hler und NA sinna nr 15 5 EINBAU DER KARTE 16 5 1 ONE E 16 5 2 Auswahl eines freien 2 16 5 3 ll UE 17 5 4 PC Schlie en une aan 17 6 SOFTWARE an 18 6 1 Installation des Treibers 18 6 2 Fragen und Software Download im Internet 18 7 ANSCHLUSS AN DIE PERIPHERIE 19 7 1 19 7 2 Anschluss an die Anschlussplatinen 23 7 3 55 nnn 24 Inhaltsverzeichnis Fod ANIOS ENJING 24 7 3 2 Analoge Ausg nge nur APCI 31 10 und 3116 24 7 3 3 Digitale Eing nge BAV aan 25 7 3 4 Digitale Ausg nge 24 V EE 25 8 FUNKTIONEN
4. PLD Programmable Logic Device Programmierbarer logischer Schaltkreis Potentialtrennung Die Potentialtrennung ist die Trennung der Gleichspannungen oft Versorgungsspannungen von bestimmten anderen Schaltungs oder Systemteilen Referenzspannung Referenzspannungen sind stabile Spannungen die man als Bezugsgr e verwendet Aus ihnen lassen sich Spannungen ableiten die beispielsweise in Stromversorgungen und anderen elektronischen Schaltungen ben tigt werden Scan Mode Zu den Scan Modes z hlen Software Einzelscan durch die Hardware getriggerter Einzelscan kontinuierlicher Scan Software kontinuierlicher Scan mit Timer Verz gerung Software kontnuierlicher Scan Hardware und kontinuierlicher Scan mit Timer Verz gerung Hardware Schaltspannung Die Schaltspannung ist die in einem Schaltger t ber der Schaltstrecke bei Offnen eines Stromkreises durch den Lichtbogen entstehende Spannung Schutzbeschaltung Eine Schutzbeschaltung der Erregerseite wird durchgef hrt um die Steuerelektronik zu sch tzen und ausreichende EMV Sicherheit zu gew hrleisten Die einfachste Schutzbeschaltung besteht in der Parallelschaltung eines Widerstandes Schutzdiode Am Eingang von integrierten MOS Metal Oxid Semi Conductor Schaltungen verwendete Diode die bei den zul ssigen Eingangsspannungen im R ckw rtsbereich arbeitet bei berspannung jedoch im Durchbruchsgebiet und so die Eingan
5. 32 Funktionen der Karte dw NbrOfChannel 5 dw SequenceChannelArray 0 1 2 3 4 b DelayTimeMode ADDIDATAG DELAY USED b_DelayTimeUnit us dw_DelayTime 100 dw SequenceCounter 2 dw InterruptSequenceCounter 2 Sequenz Mode mit Verz gerung Beispiel 2 Die Verz gerungszeit nach dem Ende einer Sequenz bis zum Start der n chsten Sequenz betr gt diesem Beispiel 20 us Sequenz 0 Sequenz 1 gt EE gt Ende der 21314 D 11 21 314 Sg 20 us Interrupt d Verz gerung dw NbrOfChannel 5 dw SequenceChannelArray 0 1 2 3 4 b DelayTimeMode ADDIDATAG DELAY MODE2 USED b_DelayTimeUnit us dw_DelayTime 20 dw SequenceCounter 2 dw InterruptSequenceCounter 2 4 Autorefresh Mode Die Analogerfassung wird initialisiert und schreibt die Werte der Kan le in eine feste Speicherstelle auf der APCI 3xxx Der PC liest die Daten asynchron zur Erfassung Auto Refresh Mode Die Anwendung liest die Werte mit einer Funktion oder Zugriff auf einen Pointer liest schreibt PC Karte Automatische A D Wandlung Funktionen der Karte 8 3 Analoge Ausgabe Auf der APCI 3110 und APCI 3116 befinden sich 4 analoge Ausgangskan le mit einer Aufl sung von 12 Bit und einer Genauigkeit von 11 Bit Die analogen Ausg nge werden durch 32 Bit Schreiben auf E A Adressen aktualisiert Ob die analogen Ausg nge zur neuen Aktualisierung bereit
6. ADDI DATA DIN EN ISO 9001 2008 zertifiziert ADDI DATA GmbH Airpark Business Center Airport Boulevard B210 77836 Rheinm nster Deutschland Tel 49 7229 1847 0 Fax 49 7229 1847 222 E Mail info addi data com Technisches Referenzhandbuch APCI 3010 APCI 3016 APCI 3110 und APCI 3116 Analoge E A Karte galvanisch getrennt Ausgabe 02 03 11 2014 Produktinformation Dieses Handbuch enth lt die technischen Anlagen wichtige Anleitungen zur korrekten Inbetriebnahme und Nutzung sowie Produktinformation entsprechend dem aktuellen Stand vor der Drucklegung Der Inhalt dieses Handbuchs und die technischen Daten des Produkts k nnen ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden Die ADDI DATA GmbH beh lt sich das Recht vor nderungen bzgl der technischen Daten und der hierin enthaltenen Materialien vorzunehmen Gew hrleistung und Haftung Der Nutzer ist nicht berechtigt ber die vorgesehene Nutzung des Produkts hinaus nderungen des Werks vorzunehmen sowie in sonstiger Form in das Werk einzugreifen ADDI DATA bernimmt keine Haftung bei offensichtlichen Druck und Satzfehlern Dar ber hinaus bernimmt ADDI DATA soweit gesetzlich zul ssig weiterhin keine Haftung f r Personen und Sachsch den die darauf zur ckzuf hren sind dass der Nutzer das Produkt unsachgem installiert und oder in Betrieb genommen oder bestimmungswidrig verwendet hat etwa indem das Produkt trotz nicht funktionsf higer Si
7. Zwei Draht Eing nge St rsignale die auf beide Leitungen wirken werden durch die Differenzbildung am Eingang nicht mit in die Messung einbezogen Einsatz bei st rungsbehafteten Messleitungen und gr eren Leitungsl ngen Durchsatzrate Die Durchsatzrate ist die effektive Datentransfergeschwindigkeit an einer definierten Schnittstelle angegeben in Bit s Man unterscheidet zwischen der Systemdurchsatzrate die z B bei LAN Bussystemen als Busdatendurchsatz bezeichnet wird und der Durchsatzrate an der Nutzer Netz Schnittstelle die im Allgemeinen wesentlich kleiner ist Bei interaktiven Diensten ist die Durchsatzrate der Erwartungswert der je Zeiteinheit bearbeiteten Auftr ge Die Durchsatzrate kann von Netzeigenschaften und von Nutzerleistungsmerkmalen abh ngen Eingangsimpedanz Die Eingangsimpedanz ist das Verh ltnis Spannung Strom an den Eingangsklemmen wenn die Ausgangsklemmen offen sind Eingangspegel Als Eingangspegel bezeichnet man das logarithmische Verh ltnis zweier gleichartiger elektrischer Gr en Spannung Strom oder Leistung am Signaleingang einer beliebigen Empfangseinrichtung Der Empfangseinrichtung ist oftmals als logischer Pegel auf den Eingang der Schaltung bezogen Die Eingangsspannung die logisch 0 entspricht betr gt an dieser Stelle zwischen 0 und 15 V und die die logisch 1 entspricht betr gt zwischen 17 und 30 V Einschwingzeit Die Einschwingzeit ist de
8. First In First Out Organisationsprinzip f r die Bedienung von Warteschlangen bei dem die Abarbeitung von Auftr gen in der gleichen Reihenfolge erfolgt wie die Annahme So werden z B beim Leeren eines Speichers zuerst eingespeicherte Daten als erste wieder ausgegeben Flanke Um Informationen verarbeiten oder anzeigen zu k nnen werden logische Pegel definiert In bin ren Schaltungen werden f r digitale Gr en Spannungen verwendet Hierbei stellen nur zwei Spannungsbereiche die Information dar Diese Bereiche werden mit H High und L Low bezeichnet H kennzeichnet den Bereich der n her an Plus unendlich liegt der H Pegel entspricht der digitalen 1 L kennzeichnet entsprechend den Bereich der n her an Minus unendlich liegt der L Pegel entspricht der digitalen 0 Die steigende Flanke ist der bergang vom 0 Zustand zum 1 Zustand und die abfallende Flanke ist dann der umgekehrte bergang Gain Verst rkung Er dient zur Verst rkung oder Abschw chung eines analogen Signals Er wirkt als Faktor auf ein Signal z B ein Analogsignal das dann auf einen A D Wandler gef hrt wird Wird z B ein Eingangsbereich 5 V gew hlt und die Verst rkung auf 10 gesetzt so k nnen Eingangssignale im 0 5 V Bereich gemessen werden Galvanische Trennung Eine galvanische Trennung bedeutet dass kein Stromfluss zwischen der zu messenden Schaltung und dem Me system stattfindet Gleichspannung Gleichspannung
9. Ausgangskanal 3 1 1 Eingangskanal 0 21 12 Eingangskanal 0 37 11 Eingangskanal 1 20 9 Eingangskanal 1 36 8 Eingangskanal 2 19 6 Eingangskanal 2 35 5 Eingangskanal 3 18 3 Eingangskanal 3 34 2 GND 0 5 13 Nicht belegt 22 15 Nicht belegt 6 16 Nicht belegt 39 17 Nicht belegt 23 18 Nicht belegt T 19 Nicht belegt 40 20 Nicht belegt 24 21 Nicht belegt 8 22 Nicht belegt 41 23 Nicht belegt 23 24 TTL Kanal 0 50 50 TTL Kanal 1 49 47 TTL Kanal 10 31 42 TTL Kanal 11 30 39 TTL Kanal 12 29 36 Anschluss an die Peripherie 22 8001 Pin Nr Pin Nr Pin Beschreibung 50 pol SUB D 50 pol Stiftstecker Pfostenstecker TTL Kanal 13 28 33 TTL Kanal 14 27 30 TTL Kanal 15 26 27 TTL Kanal 16 17 49 TTL Kanal 17 16 46 TTL Kanal 18 15 43 TTL Kanal 19 14 40 TTL Kanal 2 48 44 TTL Kanal 20 13 37 TTL Kanal 21 12 34 TTL Kanal 22 11 31 TTL Kanal 23 10 28 TTL Kanal 3 47 41 TTL Kanal 4 46 38 TTL Kanal 5 45 35 TTL Kanal 6 44 32 TTL Kanal 7 43 29 TTL Kanal 8 33 48 TTL Kanal 9 32 45 TTL Kanal GND 9 25 TTL Kanal GND 42 26 APCI 3xxx Anschluss an die Peripherie 7 2 Anschluss an die Anschlussplatinen Die TTL E A werden ber die Anschlussplatine PX8000 bzw PX8001 angeschlossen w hrend Sie die analogen Eing nge entweder ber die Anschlussplatine PX901 AG si
10. Sie zuvor die folgende Checkliste lesen Checkliste f r die R cksendung der Karte e Geben Sie den Grund f r Ihre R cksendung an z B Umtausch Umr stung Reparatur die Serien nummer der Karte den Ansprechpartner in Ihrer Firma einschlie lich Telefondurchwahl und E Mail Adresse sowie die Anschrift f r eine eventuelle Neulieferung Sie m ssen keine RMA Nummer angeben Abb 10 1 Seriennummer UN A D e Notieren Sie sich die Seriennummer der Karte e Versehen Sie die Karte mit einer ESD Schutzh lle Verpacken Sie sie anschlie end in einem Umkarton so dass sie optimal f r den Transport gesch tzt ist Senden Sie die verpackte Karte zusammen mit Ihren Angaben an ADDI DATA GmbH Airpark Business Center Airport Boulevard B210 77836 Rheinm nster Deutschland Fragen k nnen Sie uns gerne kontaktieren Telefon 49 7229 1847 0 E Mail info addi data com R cksendung bzw Entsorgung APCI 3xxx 10 2 Entsorgung der ADDI DATA Altger te ADDI DATA bernimmt die Entsorgung der ADDI DATA Produkte die ab dem 13 August 2005 auf dem deutschen Markt in Verkehr gebracht wurden Wenn Sie Altger te zur ckschicken m chten mailen Sie Ihre Anfrage bitte an rohs addi data com Die ab dem 13 August 2005 ausgelieferten Karten erkennen Sie an folgendem Kennzeichen Abb 10 2 Entsorgung Kennzeichen Dies
11. bedeutet dass die Spannung ist zeitlich konstant Sie wird praktisch immer auch kleine Schwankungen aufweisen Insbesondere beim Ein und Ausschalten ist das bergangsverhalten von gro er Bedeutung Es k nnen Einschwing oder Ausschwingvorg nge auftreten die von der konkreten Schaltung bestimmt werden Anhang Begriff Erkl rung Grenzwert Ein berschreiten der Grenzwerte selbst von kurzer Dauer kann leicht zur Zerst rung des Bauelementes bzw zum vor bergehenden Verlust der Funktionsf higkeit f hren Impedanz Wenn zwei oder mehrere Bestandteile in einem System miteinander verbunden sind kann jeder einzelne Bestandteil sich anders verhalten als wenn er isoliert betrachtet w rde Ein Voltmeter kann die Spannung und Str me in einem elektrischen Schaltkreis beeinflussen oder ein Thermoelement die gemessene Temperatur ndern Diese und andere werden als Lasteffekte bezeichnet Die Impedanz ist der elektrische Scheinwiderstand der Schaltung Der Scheinwiderstand gibt die gesamte Ohmzahl an die der Wechselstromgenerator w hrend der Strom durch die Schaltung schickt vorfindet Induktive Lasten Die Spannung ber dem Induktor betr gt U L dl dt wobei L die Induktivit t und I der Strom ist Wenn der Strom schnell angeschaltet wird kann die Spannung ber der Last f r eine kurze Zeit sehr hoch werden Interrupt Unterbrechung Die Abarbeitung eines aktuellen Programms wi
12. rsignal Auf dem bertragungsweg auftretende St rungen durch geringe Bandbreite D mpfung Verst rkung Laufzeit Ger usche Verzerrungen Nebensprechen usw Synchron Bezeichnet zwei zeitabh ngige Erscheinungen Zeitraster oder Signale deren einander entsprechende signifikante Zeitpunkte durch Zeitintervalle von nominell gleicher gew nschter Dauer getrennt sind Timer Der Timer dient zur Anpassung zeitbedingter Programmabl ufe zwischen dem Prozessor und peripheren Ger ten Er enth lt meist voneinander unabh ngige Z hler und kann wie ein programmierbarer E A Baustein ber ein Steuerwortregister f r verschiedene Betriebsarten programmiert werden Treiber Eine Reihe an Softwarebefehlen die zur Steuerung bestimmter Ger te geschrieben wurden Trigger Der Trigger ist ein Impuls oder ein Signal zum Starten oder Stoppen einer besonderen Aufgabe Der Trigger wird h ufig zur Steuerung des Datenerfassungsbetriebes eingesetzt TTL Transistor Transistor Logik TTL ist eine beliebte Art von logischen Schaltkreisen die Mehrfach Emitter Transistoren benutzen Das Low Signal ist definert als Signal von 0 8 V oder kleiner Ein High Side Signal hingegen ist definiert als 2 V oder gr er 50 APCI 3xxx Anhang 11 2 Index Anschlussbeispiel Analoge Ausg nge 24 Analoge Eing nge 24 Digitale Ausg nge 24 V 25 Digitale Eing nge 24 V 25 Benutzer 9 Qualifikat
13. sind wird ber ein Statusbit DAC Ready angezeigt Die Zeit Time to ready siehe Abb 8 3 Reaktionszeit der analogen Ausg ngeAbb 8 3 zwischen dem Schreiben auf die E A Adressen DAC Register und der Aktualisierung der analogen Ausg nge betr gt 5 us Weitere Zugriffe auf die DAC Register werden in diesem Zeitintervall nicht beachtet Die Zeit zwischen dem Einschreiben des Software Befehls und dem Erreichen des Sollwerts f r die analogen Ausg nge betr gt 15 us Einschwingzeit Abb 8 4 Reaktionszeit der analogen Ausg nge SW Command t us Time to Ready tr Ready Flag t us Sollwert analoger Ausgang X o v Step 0 bis 10 V Yus Einschwingzeit typ 15 us Beim Einschalten des Rechners sind die analogen Ausg nge kurzzeitig in einem undefinierten Zustand Es ist daher notwendig dass der Rechner vor der angeschlossenen Peripherie eingeschaltet wird Nach dem Power ON Reset des Rechners liegt dann an allen analogen Ausg ngen eine Spannung von 0 an 34 APCI 3xxx Funktionen der Karte 8 4 Abb 8 5 Schaltung der analogen Masseleitungen Spannungsversion Analog Ausgang 0 Analog Ausgang 1 Analog Ausgang 2 Analog Ausgang 3 DAC Analog Ausgang 0 GND Analog Ausgang 1 GND Analog Ausgang 2 GND Analog Ausgang 3 GND Digitale Eingabe Die Eing nge erfassen externe Signalzust nde die Eingangsinformation wird per Software als Zahlenwert i
14. 5 Eing 2 4 2 0 2 29 36 Eing 1 e 3 Ausg 1 32 37 Eing 0 e a Ausg 0 38 24V 5 GND 5 39 e ele 6 40 e Ze 7 7 41 e s 8 42 GND e 9 GND 9 WA O TTL23 10 44 TTL6 e p 1122 n T 45 TTL5 12 Si 3 120 1 35 lt lt 47 rz 9 1 Ss E 48 TTL2 TTL18 15 49 TTL1 040 TIL17 ue 15 50 TTLO 330 TIL16 ea Frontblech des Flachbandkabels FB8001 Digitale Eing nge 24 V vgl Kap 4 3 3 Grenzwerte und 7 3 3 Anschluss 2 Digitale Ausg nge 24V vgl 4 3 4 Grenzwerte und 7 3 4 Anschluss 50 pol SUB D Stiftstecker Wahlweise Trigger Z hlereingang 9 Wahlweise Timer Z hler Watchdogausgang 5 Z hlereingang Die Nummerierung des 50 pol SUB D Steckers entspricht der blichen Z hlweise wie sie auch beim Stecker f r die LP Montage aufgedruckt ist Allerdings ist beim Stecker zur Verbindung an ein Flachbandkabel eine andere Z hlweise im Stecker eingepr gt entspricht der Nummerierung des Flachbands 20 APCI 3xxx Anschluss an die Peripherie Tabelle 7 1 Anschluss der digitalen Ein Ausg nge 24 V und TIL FB8001 Karte Pin Nr Pin Nr Pin Beschreibung 50 pol SUB D 50 pol Stiftstecker Pfostenstecker 24 V 38 14 Ausgangskanal 0 4 10 Ausgangskanal 1 7 Ausgangskanal 2 2 4
15. A Kan le 24 3 Ports mit je 8 Kan len ananas deed ed TIL Logische Eingangspegel UHR E 5 5 V UNI ee 2 0 V UL MaX ee 0 8 V VEN a a UN Eingangsfrequenz 5 MHz Logische Ausgangspegel UN DD D 3 3 V bei 1 100 uA QA ee 2 4 V bei Iout 20 mA N ea 0 55 V bei La 20 mA 1 gemessen mit einem Agilent Funktionsgenerator Typ 33220A bei Anschluss ber die Anschlussplatine PX8000 bzw PX8001 und die Anschlusskabel ST370 16 und FB8001 14 APCI 3xxx Technische Daten 4 3 6 Timer Z hler und Watchdog Timer interruptf hig E E 3 seen 16 Bit Kache EE us ms s programmierbar SN at Low High programmierbar Z hler interruptf hig net 3 E 16 Bit E Low High programmierbar Ausgang Low High programmierbar Arbeits Moden ne a Mode 2 Mode 3 programmierbar Watchdog Anzahl 3010 APCI 3016 1 Anzahl 3110 3116 2 Watchdog Tiefe A 16 Bit Programmierbarkeit 1 us bis 65535 s L MDASIS ee eg us ms 8 programmierbar berwachungszeitraum 1 bis 4095 us ms 5 Toleranz as aa lt 1 us ms s Einbau der Karte 5 2 EINBAU DER WICHTIG Beachten Sie unbedingt d
16. Bestimmungen Beachten Sie die l nderspezifischen Bestimmungen zur Unfallverh tung Errichtung von elektrischen und mechanischen Anlagen Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Handhabung der Karte APCI 3xxx 3 HANDHABUNG DER KARTE Abb 3 1 Richtige Handhabung Halten Sie die Karte vorsichtig an der AuBenkante und am Slotblech Ber hren Sie bitte nicht die Kartenoberfl che APCI 3xxx Technische Daten 4 2 TECHNISCHE DATEN Elektromagnetische Vertr glichkeit Die Karte APCI 3xxx ist f r den Einbau in Personalcomputer PC geeignet welche die Anforderungen zur europ ischen EMV Richtlinie erf llen Die Karte APCI 3xxx entspricht den Anforderungen der europ ischen EMV Richtlinie Die Pr fungen wurden nach der zutreffenden Norm aus der Reihe EN 61326 IEC 61326 von einem akkreditierten EMV Labor durchgef hrt Die Grenzwerte werden im Sinne der europ ischen EMV Richtlinie f r eine industrielle Umgebung eingehalten Der entsprechende EMV Pr fbericht kann angefordert werden Mechanischer Aufbau Abmessungen B Abmessungen L x 175 99 mm Gewicht ei ca 160 g Einba ini unse nich 32 64 Bit PCI Steckplatz 3 3 V 5 V Anschluss zur Peripherie Fronistecker ee 37 pol SUB D Stiftstecker Zus tzliche Stecker APCI 3010 APCI 3016 APCI 3110 APCI 3116 Zubeh r F r analoge EA oder 1 Nicht im Standard Lieferu
17. DER 26 8 1 Blockschaltbilder 26 8 2 Analoge nennen 26 8 2 1 berblick Zeitgemultiplextes veier 27 8 222 5 2 dee Ae 27 8 2 3 Analoge Eingangsschaltung differentielle 28 8 2 4 Eingabe Modes der analogen 28 8 3 Analoge AUSgAbe Hann G ann nun nnd s 34 8 4 Digitale lte LEE 35 8 5 Digitale AUSgABO a an 36 8 6 TTL Ein und 37 8 7 E 38 8 8 EE 38 8 9 LON a 39 8 10 Setzen ein digitalen 65 40 9 STANDARDSOFTWARE 42 10 R CKSENDUNG BZW ENTSORGUNG 43 10 1 RUCKSEndUNg na nennen 43 10 2 Entsorgung der ADDI DATA Altger te 44 11 ANHANG nun 45 TEEN 45 RK VIN a EE 51 Abbildungen 3 1 Richtige Handhabung asien 10 Abb 4 1 Ben tigte Steckpl tze nn 12 E be ee er ernste 16 Abb 5 2 Einbau der Ka A E 17 Abb 5 3 Die Karte der Geh user ckwand 17 Abb 7 1 37 pol SUB D St
18. Eing nge 4 Eing nge 4 Eing nge 4 Eing nge Ausg nge 4 Ausg nge 4 Ausg nge 4 Ausg nge 4 Ausg nge TTL Ein Ausg nge 24 24 24 24 Timer Tiefe 3 3 3 3 Z hler 3 3 3 3 Watchdog 1 1 2 2 Anschluss Der Austausch analoger Daten zwischen der Karte APCI 3xxx und der Peripherie erfolgt ber ein geschirmtes Kabel das an den 37 poligen SUB D Stecker der Karte anzuschlie en ist Au erdem ist ein zus tzlicher 50 pol Stiftstecker f r die digitalen TTL E A vorhanden der an das Flachbandkabel anzuschlie en ist Der Einsatz der Karte in Kombination mit externen Anschlussplatinen setzt eine fachgerechte Installation in einem geschlossenen Schaltschrank voraus Die Anschlussplatine PX 901 AG oder die Anschlussbox PX BNC erm glichen den Anschluss der analogen Signale an die Peripherie ber das Standardkabel ST010 ber die Anschlussplatine PX 8000 bzw PX8001 und das Standardkabel ST370 16 und Flachbandkabel FB 8001 werden die digitalen Signale an die Peripherie angeschlossen Der Anschluss unsere Standardkabels ST010 erf llt die Mindestforderungen metallisierte Steckergeh use geschirmtes Kabel Kabelschirm ber Isolierung zur ckgeklappt und beidseitig fest mit dem Steckergeh use verschraubt Benutzer 2 BENUTZER 2 1 Qualifikation Nur eine ausgebildete Elektronikfachkraft darf folgende T tigkeiten ausf hren Installation Inbetriebnahme Betrieb Instandhaltung 2 2 L nderspezifische
19. Hardware Im Folgenden werden die oben aufgef hrten Scan Modes n her erl utert a Software Einzelscan Die Interrupt Routine des Nutzers wird nach dem letzten IRQ lt ADDI DATA Treiber aufgerufen Bitte beachten Sie dass im Scan Mode keine DMA Funktionalit t genutzt wird Software Einzelscan STA EOCx IRQ IRQ IRQ Funktionen der Karte b Durch die Hardware getriggerter Einzelscan Dieser Scan kann mit steigender oder fallender Flanke getriggert werden Initialisierung erfolgt ber die Software EXT STA N EOCx c Kontinuierlicher Scan Software Software Start Start EAR egen RD2 RDn E De en wtf d Kontinuierlicher Software Scan mit Timer Verz gerung Software Start 30 Funktionen der Karte e Kontinuierlicher durch die Hardware getriggerter Scan Bitte beachten Sie dass in diesem Scan Mode das externe Signal immer nur einen Scan triggert f Kontinuierlicher durch die Hardware getriggerter Scan mit Timer Verz gerung EXT 3 Sequenz Modes mit DMA Funktion Es stehen 2 Sequenz Modes zur Verf gung die im Folgenden jeweils an Hand von 2 Beispielen dargestellt werden a Einfacher Sequenz Mode Beispiel 1 und 2 b Sequenz Mode mit Verz gerung Beispiel 1 und 2 Bitte beachten Sie dass der Sequenz Mode immer DMA Direct Memory Access verwendet a Einfacher Sequenz Mode Einfache
20. Sicherheitshinweise Liegen Ihnen keine Sicherheitshinweise vor so fordern Sie diese bitte an E Beachten Sie die Anweisungen des Handbuchs Vergewissern Sie sich dass Sie keinen Schritt vergessen haben Wir bernehmen keine Verantwortung f r Sch den die aus dem falschen Einsatz der Karte hervorgehen k nnten E Beachten Sie folgende Symbole WICHTIG Kennzeichnet Anwendungstipps und andere n tzliche Informationen pi e Peripherie zerst rt werden WARNUNG Bezeichnet eine m glicherweise gef hrliche Situation Bei Nichtbeachten des Hinweises k nnen Karte PC und oder Peripherie zerst rt und Personen gef hrdet werden WARNUNG Bezeichnet eine m glicherweise gef hrliche Situation Bei Nichtbeachten des Hinweises k nnen Karte PC und oder Inhaltsverzeichnis WARNUNG ern 3 1 DEFINITION DES VERWENDUNGSBEREICHS 7 1 1 Bestimmungsgem er 2 7 1 2 Bestimmungswidriger 2 7 1 3 Grenzen der Verwendung 7 1 4 Allgemeine Beschreibung der Karte 8 2 BENUTLER ee eege eege 9 2 1 Qualifikation hassen 9 2 2 L nderspezifische Bestimmungen 4 9 3 HANDHABUNG DER KARTE 10 4 TECHNISCHE DATEN
21. bild APCI 3110 und APCI 3116 16 SE 8 dif 4 dig Eing nge 24 V 22 SN D 4 dig Ausg nge 24 V 3 Eing nge ES ee Se MUX gt Gain gt Wandler Optokoppler 0 55 Ei Te x gt lt Di sy e EN ER ER 4 analoge 11 pg Ausg nge E D A Ti Kontrolllogik lt Cl wende 7281 Watchdog E a 37 pol Si Timer Z hler lt si 15 Sequ RAM Stiftstecker 5 Dee Kontroller FIFO IW 50 pol Pfostenstecker PCI Bus 8 2 Analoge Eingabe Es befinden sich 16 analoge Eingangskan le auf den Karten wobei die Aufl sung bei der APCI 3010 und APCI 3110 12 Bit betr gt und bei der APCI 3016 und APCI 3116 16 Bit 26 Funktionen der Karte 8 2 1 8 2 2 berblick Zeitgemultiplextes System Bis zu 16 analoge Single Ended oder bis zu 8 analoge differentielle Signale k nnen an die Karte angeschlossen werden Nachdem die Signale ber einen Filter RC Glied an den Multiplexer gelangt sind zeitgemultiplextes System werden sie ber einen programmierbaren Instrumentalverst rker an den 16 Bit A D Wandler gef hrt bzw 12 Bit bei APCI 3010 und APCI 3110 galvanische Trennung UU Die Messdatenerfassungskette der Karte APCI 3xxx basiert auf einem so genannten zeitgemult
22. cherheits und Schutzvorrichtungen betrieben wird oder Hinweise in der Betriebsanleitung bzgl Transport Lagerung Einbau Inbetriebnahme Betrieb Grenzwerte usw nicht beachtet werden Die Haftung ist ferner ausgeschlossen wenn der Betreiber das Produkt oder die Quellcode Dateien unbefugt ver ndert und oder die st ndige Funktionsbereitschaft von Verschlei teilen vorwerfbar nicht berwacht wurde und dies zu einem Schaden gef hrt hat Urheberrecht Dieses Handbuch das nur f r den Betreiber und dessen Personal bestimmt ist ist urheberrechtlich gesch tzt Die in der Betriebsanleitung und der sonstigen Produktinformation enthaltenen Hinweise d rfen vom Nutzer des Handbuchs weder vervielf ltigt noch verbreitet und oder Dritten zur Nutzung berlassen werden soweit nicht die Rechts bertragung im Rahmen der einger umten Produktlizenz gestattet ist Zuwiderhandlungen k nnen zivil und strafrechtliche Folgen nach sich ziehen ADDI DATA Software Produktlizenz Bitte lesen Sie diese Lizenz sorgf ltig durch bevor Sie die Standardsoftware verwenden Das Recht zur Benutzung dieser Software wird dem Kunden nur dann gew hrt wenn er den Bedingungen dieser Lizenz zustimmt Die Software darf nur zur Einstellung der ADDI DATA Produkte verwendet werden Das Kopieren der Software ist verboten au er zur Archivierung Datensicherung und zum Austausch defekter Datentr ger Deassemblierung Dekompilierung Entschl sselung und Reverse Engineering
23. chwingzeit der Messkette zu rechnen ist Analoge Eingangsschaltung differentielle Eing nge Die Eingangsimpedanz entspricht dem Eingangswiderstand des PGA 10 Q und den dazu parallel geschalteten Kapazit ten und C3 Eingangsimpedanz 10 Q 5 nF Abb 8 3 Analoge Eingangsschaltung differentiell IN 755 GND 759 GND R strom optionale Best ckung bei Stromversion C pr optionale Best ckung bei DF Filter Grenzfrequenz 1 212 2 KHz 2 75 75 Cor CC C pr nicht best ckt Eingabe Modes der analogen Eing nge F r die analoge Eingabe stehen auf der Karte 16 differentielle Kan le zur Verf gung Die Erfassung kann in den folgenden Modes erfolgen 1 Simple Mode 2 Scan Mode 3 Sequenz Mode mit DMA Funktion 4 Autorefresh Mode 28 Funktionen der Karte 1 Simple Mode Die Software initialisiert und startet die A D Wandlung und liest nach der A D Wandlung den digitalen Wert von einem oder mehreren Kan len ein Simple Mode Software Start Software Start IRQ wenn das IRO wenn das IRQ Bit gesetzt ist IRQ Bit gesetzt ist 2 Scan Modes Es gibt 6 unterschiedliche Scan Modes a Software Einzelscan b durch die Hardware getriggerter Einzelscan c kontinuierlicher Scan Software d kontinuierlicher Scan mit Timer Verz gerung Software e kontnuierlicher Scan Hardware f kontinuierlicher Scan mit Timer Verz gerung
24. der Freigabe des Watchdogs wird mit jedem Setzen der Ausg nge der Reloadwert neu geladen Triggerung Die Triggerung kann auch direkt per Softwarebefehl ohne erneutes Setzen der Ausg nge erfolgen Die Betriebszust nde k nnen r ckgelesen werden Als Zeitbasen f r den Watchdog k nnen 3 unterschiedliche Taktsignale us ms s genutzt werden Wahlweise kann der Status der Watchdogs auf den 24 V Ausg ngen 1 und 2 ausgegeben werden siehe Kapitel 8 10 Timer Der 16 Bit Timer ist ein Abw rtsz hler der nach Ablauf des Reloadwertes Timeout ein Interrupt generieren kann Mit Hilfe des Timers wird unabh ngig vom PC Takt eine Zeitbasis bereitgestellt mit der z B Operationen synchronisiert werden k nnen Der Status des Z hlerwerts und des Reload Werts sowie Status und Interruptregister k nnen per Software r ckgelesen werden Die Betriebszust nde k nnen r ckgelesen werden Als Zeitbasen f r den Timer k nnen 3 unterschiedliche Taktsignale us ms s genutzt werden 38 Funktionen der Karte 8 9 Z hler Auf derAPCI 3xxx stehen 3 x 16 Bit Z hlereing nge Jeder dieser Z hler ist ber Software programmierbar Die Z hlereing nge werden ber die 24 V Eingangskan le 0 bis 2 angesprochen Wenn die Z hlerfunktion nicht verwendet wird stehen die Kan le als normale digitale Eing nge zur Verf gung Jeder Z hler weist folgende Eigenschaften auf 2 Z hl Modes Der Z hler wird als Aufw rts od
25. der Software ist verboten Diese Lizenz und die Software k nnen an eine dritte Partei bertragen werden sofern diese Partei ein Produkt k uflich erworben hat sich mit allen Bestimmungen in diesem Lizenzvertrag einverstanden erkl rt und der urspr ngliche Besitzer keine Kopien der Software zur ckh lt Warenzeichen ADDI DATA APCI 1500 Max Box und MSX E sind eingetragene Warenzeichen der ADDI DATA GmbH e Turbo Pascal Delphi Borland Borland C sind eingetragene Warenzeichen der Borland Software Corporation e Microsoft NET Microsoft C Visual C MS DOS Windows 95 Windows 98 Windows 2000 Windows NT Windows EmbeddedNT Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows Server 2000 Windows Server 2003 Windows Embedded und Internet Explorer sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation e LabVIEW LabWindows CVI DASYLab DlAdem sind eingetragene Warenzeichen der National Instruments Corporation e CompactPCI ist ein eingetragenes Warenzeichen der PCI Industrial Computer Manufacturers Group e VxWorks ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems Inc RTX ist ein eingetragenes Warenzeichen von IntervalZero Warnung Bei unsachgem Bem Einsatz und bestimmungswidrigem Gebrauch der Karte k nnen Personen verletzt werden Karte PC und Peripherie besch digt werden sr Umwelt verunreinigt werden E Sch tzen Sie sich andere und die Umwelt E Lesen Sie unbedingt die
26. e so zu verarbeiten dass das gew nschte Messergebnis erzielt wird MUX Multiplexer MUX sind adressengesteuerte elektronische Umschalter mit mehreren Dateneing ngen und einem Datenausgang 48 APCI 3xxx Anhang Begriff Erkl rung Parameter Die Parameter einer Steuerung umfassen alle f r den Steuerungsablauf n tigen Zahlenwerte z B f r F hrungsgr en und F hrungsgr enverl ufe Reaktionszeiten Grenzwerte technologische Kennwerte PCI Bus PCI Bus ist ein schneller Lokalbus der mit einer Taktrate von bis zu 33 arbeitet Die Datenbreite betr gt 32 Bit und die theoretische Datenrate 132 Mbyte pro Sekunde Damit ist dieser Bus geeignet f r Anwendungen bei denen hohe Datenmengen verarbeitet werden m ssen wie z B in der Messtechnik Die Einschr nkungen die auf ISA oder EISA Systemen durch die begrenzte DMA Adressierung bestehen existieren beim PCI Bus nicht mehr Pegel Um Informationen verarbeiten oder anzeigen zu k nnen werden logische Pegel definiert In bin ren Schaltungen werden f r digitale Gr en Spannungen verwendet Hierbei stellen nur zwei Spannungsbereiche die Information dar Diese Bereiche werden mit H high und L low bezeichnet H kennzeichnet den Bereich der n her an Plus unendlich liegt der H Pegel entspricht der digitalen 1 L kennzeichnet entsprechend den Bereich der n her an Minus unendlich liegt der L Pegel entspricht der digitalen 0
27. ehe Abb 7 3 oder die Anschlussbox PX BNC siehe Abb 7 4 anschlie en k nnen Unsere technische Supportabteilung steht Ihnen f r weitere Fragen ber unsere Kabel und Anschlussplatinen boxen zur Verf gung Abb 7 3 Anschluss der APCI 3xxx an die Anschlussplatine Ban 8 dig E A 24 V ig 51370 16 24 TTL E A PX8001 D 2 l 8001 PX Se PX901 AG Analog 5 010 5 011 Pin 1 oder D N 28 APCI 3xxx CRW an Dee 50 pol 1 uchsen i O tacker stecker Stiftstecker WICHTIG Stecken Sie das Kabel FB8001 auf den Stecker mit der roten bzw blauen oder schwarzen Kabelleitung auf der Seite des Pins 1 Anschluss an die Peripherie APCI 3xxx 7 3 Anschlussbeispiele 7 3 1 Analoge Eing nge Abb 7 4 Anschlussbeispiel Analoge Eing nge APCI 3xxx 51010 901 A Analoge Eing nge differentiell 299 ZZ 108 0 28 Eingangs Optionale 2 142 a 7 schutzbe Eingangs 237 schaltung beschaltung O Eing 0 i kd 27 27 i i 8 27 i nl ag ai 28 29 28 29 20 19 S 7 3 2 Analoge Ausg nge nur 3110 und APCI 3116 Abb 7 5 Anschlussbeispiel Analoge Ausg nge Karte Peripherie 6 26 gt Analog Ausgang 3 Analog Ausgang 2 Analog Ausgang 1 Analog Ausgang D 12 DAC EMI Filter Sc
28. ein digitalen Ausgangs Beim Ablauf des Z hlers Timers Watchdogs kann ein digitaler Ausgang 24 V gesetzt werden Hierbei kann ebenfalls der Ausgangspegel definiert werden Der Ausgang wird f r einen Eingangs Takt aktiviert Abb 8 11 Beispiel Setzen eines digitalen Ausgangs Beispiel Ausgang bei berlauf Low aktiv berlauf Zuordnung zu den Z hlern Timern Timer Z hler Digitaler Ausgang 0 Timer Z hler Watchdog 1 analoger Ausgang Digitaler Ausgang Timer Z hler Watchdog 2 digitale Ausg nge Digitaler Ausgang 2 40 Funktionen der Karte Tabelle 8 2 Digitale Ein und Ausg nge 24 V E A Beschreibung Ausgang 0 Timer 0 Z hler 0 Ausgang 1 Timer 1 Z hler 1 Watchdog 0 analoger Ausgang Ausgang 2 Timer 2 Z hler 2 Watchdog 1 digitale Ausg nge Eingang 0 Z hler 0 Trigger f r Analogerfassung Eingang 1 Z hler 1 Eingang 2 Z hler 2 Standardsoftware APCI 3xxx 9 _STANDARDSOFTWARE Die API Softwarefunktionen welche von der Karte unterst tzt werden sind in einem HTML Dokument aufgelistet Eine Beschreibung wie Sie auf die entsprechende Datei zugreifen k nnen finden Sie im Dokument Schnelleinstieg PC Karten siehe PDF Link im Kapitel Standardsoftware 42 APCI 3xxx R cksendung bzw Entsorgung 10 R CKSENDUNG BZW ENTSORGUNG 10 1 R cksendung Falls Sie Ihre Karte zur cksenden m ssen sollten
29. en Bezugspotential Ein Punkt auf den alle anderen Potentiale einer Anordnung bezogen werden h ufig Erdpotential In der Steuer und Regelungstechnik werden alle Spannungen stets gegen ein Bezugspotential gemessen Clock Ein Schaltkreis der zur Synchronisierung des Wandlerbetriebes Zeitgabe bzw Taktimpulse erzeugt D A Wandler Kernst ck der analogen Ausgabe ist der D A Wandler Digital Analog Wandler der je nach Bedarf eine dem digitalen Eingangswert entsprechende analoge Spannung oder einen entsprechende Strom am Ausgang liefert Anhang Begriff Erkl rung Datenbus Der Datenbus besteht im Grunde aus einigen Leitungen bzw Pins ber die der Prozessor Daten sendet und empf ngt Der Umfang der Datenmenge die gleichzeitig bermittelt werden kann h ngt von der Anzahl der Datenleitungen ab mit anderen Worten Je mehr Pins der Bus hat desto leistungsf higer ist er DC DC Wandler Da die Versorgungsspannungen des PCs zu unstabil sind und zudem nicht die gew nschten Werte vorweisen werden mit DC DC Wandlern die f r die A D Wandler ben tigten Spannungswerte mit gen gend hoher Stabilit t erzeugt Differentiell Bei der Messung von Eingangsspannungen unterscheidet man zwischen zwei wichtigen Betriebsarten Single ended Spannungsmessung mit Bezug auf Masse differentiell Messung einer Spannungsdifferenz Differentielle Eing nge DIFF
30. er Abw rtsz hler programmiert Nach Erreichen des Reloadwertes oder wenn der Z hler abgelaufen ist kann ein Interrupt ausgel st werden Reload Wert 16 Bit Clock Der Z hler z hlt bei positiver bzw negativer Flanke oder mit jeder Flanke Trigger Funktion setzt den Z hler auf seinen Anfangswert 0 in Aufw rts Mode Clear Funktion Reload Wert in Abw rts Mode Clear Funktion Der Z hlerstand wird gel scht Reload und Z hlwert auf 0 gesetzt Die 3 Z hler k nnen gleichzeitig durch synchrone Steuerung initialisiert gestartet oder gestoppt werden Der Status der Eing nge 0 bis 2 kann durch externen Clock gelesen werden Aufw rtsz hler Abb 8 9 Ablauf des Aufw rtsz hlers Aufw rtsz hler Z hlwert 4 Reload Wert 4 1 01 2 440 71 2 gt gt gt fb rb gt gt Nach Erreichen des Reload Werts wird der Z hlwert auf 0 gesetzt und wird weiter gez hlt Beim berlauf kann ein Interrupt ausgel st werden Funktionen der Karte Abw rtsz hler Abb 8 10 Ablauf des Abw rtsz hlers Abw rtsz hler Z hlwert 4 Reload Wert 3 NEE 2 1 u 58 2 gt gt gt gt gt gt gt berlauf berlauf Um den gleichen Z hlerwert wie im Aufw rts Mode zu z hlen muss der Reload Wert auf 3 gesetzt werden Der Z hler z hlt bis 0 herab und wird ab dem n chsten Flankenwechsel auf den Reload Wert zur ckgesetzt 8 10 Setzen
31. es Symbol weist auf die Entsorgung von alten Elektro und Elektronikger ten hin Es ist in der Europ ischen Union und in anderen europ ischen L ndern mit separatem Sammelsystem g ltig Produkte die dieses Symbol tragen d rfen nicht wie Hausm ll behandelt werden F r n here Informationen ber das Recyceln dieser Produkte kontaktieren Sie bitte Ihr lokales B rger b ro Ihren Hausm ll Abholservice oder das Gesch ft in dem Sie dieses Produkt gekauft haben bzw den Distributor von dem Sie dieses Produkt bezogen haben Wenn Sie das Produkt korrekt entsorgen helfen Sie mit Umwelt und Gesundheitssch den vor zubeugen die durch unsachgem e Entsorgung verursacht werden k nnten Das Recycling von Materialien tr gt dazu bei unsere nat rlichen Ressourcen zu erhalten Entsorgung au erhalb Deutschlands Bitte entsorgen Sie das Produkt entsprechend der in Ihrem Land geltenden Vorschriften 44 APCI 3xxx Anhang 11 11 1 ANHANG Glossar Tabelle 10 1 Glossar Begriff Erkl rung A D Wandler Ein Analog Digital Wandler berf hrt das Signal aus seiner analogen Form in eine digitale Wegen der Physik der Wandlerschaltung ben tigen die meisten A D Wandler mindestens eine Eingangsspannung von mehreren Volt f r den gesamten Eingangsbereich Zwei der wichtigsten Eigenschaften eines A D Wandlers sind die Umsetzungsrate und die Aufl sung die Umsetzungsrate definiert wie schnell der A D Wandler ein ana
32. finiert als die Zeitspanne um bei einer nderung des analogen Eingangswerts den entsprechenden Ausgangscode bereitzustellen Meist wird die Eingangspannung sprunghaft von 0 V auf 10 V oder auf den Maximalwert ver ndert Die Abweichung wird in Prozent vom Bereichsendwert angegeben und muss kleiner als 0 5 LSB sein Werden bestimmte Operationen in einer Reihenfolge ausgef hrt muss eine Operation eingeschwungen sein bevor die n chste ausgef hrt werden kann Die Einschwingzeit wird in Mikrosekunden us angegeben 46 APCI 3xxx Anhang Begriff Erkl rung EMV Die europ ische EMV Gesetzgebung DIN VDE 0870 definiert die elektromagnetische Vertr glichkeit als die F higkeit eines Ger tes in der elektromagnetischen Umwelt zufrieden stellend zu arbeiten ohne dabei selbst elektromagnetische St rungen zu verursachen die f r andere in dieser Umwelt vorhandene Ger te unannehmbar w ren Erfassung Die Erfassung ist ein Vorgang bei dem Daten vom Computer f r eine anschlie ende Analyse oder Speicherung gesammelt werden ESD Entladung statischer Elektrizit t Eine elektrische Ladung flie t auf nicht leitenden Oberfl chen nur sehr langsam ab Wird die elektrische Durchschlagsfestigkeit berwunden erfolgt ein schneller Potentialausgleich der beteiligten Oberfl chen Der meist sehr schnell verlaufende Ausgleichsvorgang wird als ESD bezeichnet Dabei sind Str me bis 20 A m glich FIFO
33. gstransistoren der Schaltungen vor Zerst rung sch tzt Anhang Begriff Erkl rung Sequenz Mode Eine Sequenz besteht aus einer bestimmten Anzahl von Erfassungen Der Sequenz Mode gibt die Art und Weise der Erfassung an einfacher Sequenz Mode und Sequenz Mode mit Verz gerung Signalverz gerung Die nderung eines Signals wirkt sich auf nachfolgende Schaltungen mit endlicher Geschwindigkeit aus das Signal wird verz gert Neben den ungewollten Signalverz gerungszeiten kann die Signalverz gerung durch Zeitschaltungen und Verz gerungsleitungen vergr ert werden Simple Mode Die Software initialisiert und startet die A D Wandlung und liest nach der A D Wandlung den digitalen Wert von einem oder mehreren Kan len ein Single Ended Eing nge SE Ein Draht Eing nge mit Bezug zur System Masse St rsignale gehen voll mit in die Messung ein Einsatz bei relativ hohen Spannungspegeln und kurzen Leitungen Steuerung Nach DIN 19226 ist die Steuerung ein Vorgang bei dem eine Eingangsgr e in gesetzm iger Weise eine Ausgangsgr e beeinflusst Kennzeichnend f r die Steuerung in seiner einfachsten Form ist der offene Wirkungsablauf in einem einzelnen bertragungsglied oder einer Steuerkette St rfestigkeit Die St rfestigkeit ist die F higkeit eines Ger tes w hrend einer elektromagnetischen St rung ohne Funktionsbeeintr chtigung zu arbeiten St
34. hutzdioden Analog Ausgang 0 GND Analog Ausgang GND Analog Ausgang 2 GND 30 Analog Ausgang 3 GND 24 APCI 3xxx Anschluss an die Peripherie 7 3 3 Digitale Eing nge 24 V Abb 7 6 Anschlussbeispiel Digitale Eing nge APCI 3xxx FB8001 Peripherie Dig Eingang 0 Optokoppler Schalter E RA Dig Eingang 0 Dig Eingang 1 Transistor Ausgang Dig Eingang 1 PfostensteckerSUB D ST Stecker 7 3 4 Digitale Ausg nge 24V Abb 7 7 Anschlussbeispiel Digitale Ausg nge Karte FB8001 Peripherie Optokoppler i i Device Pfostenstecker SUB D STI Stecker Funktionen der Karte 8 DER 8 1 Blockschaltbilder Abb 8 1 Blockschaltbild 3010 und 3016 1658806 4 dig Eing nge 24 V oder 4 dig Ausg nge 24 V 9 8 SE 4 diff Eing nge Bus Gain E AD RETTEN DC DC 9 S Wandler ffe rar or 2 e d S SW a Optokoppler _ FPGA Da in Steuer und Kontrolllogik lt i Watchdog 24 37 90 d 7 gt E am Sequ RAM a Stiftstecker rannug Kontroller FIFO WW 50 Pfostenstecker PCI Bus Abb 8 2 Blockschalt
35. ie Sicherheitshinweise PC ffnen PC und alle am angeschlossenen Einheiten ausschalten Netzstecker des PCs aus der Steckdose ziehen PC ffnen wie im Handbuch des Herstellers beschrieben Auswahl eines freien Steckplatzes Stecken Sie die Karte in einen freien 5 oder 3 3 32 64 Bit Steckplatz ein Abb 5 1 PCI Steckplatztypen 32 Bit 3 3 V 32 Bit 5 V 64 Bit 5 V 64 Bit 3 3 Das Blech des gew hlten Steckplatzes ausschrauben Bitte beachten Sie hierzu die Bedienungsanleitung des PC Herstellers Bewahren Sie das Blech auf Sie werden es nach dem eventuellen Ausbau der Karte wieder ben tigen Bitte sorgen Sie f r einen Potentialausgleich Entnehmen Sie die Karte aus ihrer Schutzverpackung 16 Einbau der Karte 5 3 Einbau Karte senkrecht von oben in den gew hlten Steckplatz einf hren Abb 5 2 Einbau der Karte Karte der Geh user ckwand mit der Schraube befestigen mit der das Blech befestigt war Abb 5 3 Die Karte an der Geh user ckwand befestigen Alle gel sten Schrauben festschrauben 5 4 PC schlie en schlie en wie im Handbuch des PC Herstellers beschrieben Software 6 2 e SOFTWARE installation des Treibers Hinweise zur Auswahl des richtigen Treibers und zum Treiber Download erha
36. iftstecker Analoge Ein und Ausg nge 19 Abb 7 2 50 Pfostenstecker TTL E A und 24 V 20 Abb 7 3 Anschluss der APCI 3xxx an die Anschlussplafine 23 Inhaltsverzeichnis Abb 7 4 Anschlussbeispiel Analoge 24 Abb 7 5 Anschlussbeispiel Analoge 9 24 Abb 7 6 Anschlussbeispiel Digitale 25 Abb 7 7 Anschlussbeispiel Digitale Ausg nge 25 Abb 8 1 Blockschaltbild 3010 und 3016 26 Abb 8 2 Blockschaltbild 3110 und 3116 26 Abb 8 3 Analoge Eingangsschaltung differentiell 28 Abb 8 4 Reaktionszeit der analogen AUSg NgE 34 Abb 8 5 Schaltung der analogen Masseleitungen ee elei ol Keiers EE 35 Abb 8 6 EingangsbeschoaltUNg a ra 36 Abb 8 7 Ausgangsschaltung 24V ensure 97 Abb 8 8 Blockschaltbild der TTL een 38 8 9 Ablaufdes Aufw rsz hle i c een 39 Abb 8 10 Ablauf SANS na 40 Abb 8 11 Beispiel Setzen eines digitalen 40 AS 43 Abb 10 2 Entsorgung
37. ion 9 Bestimmungsgem er Zweck 7 Bestimmungswidriger Zweck 7 Blockschaltbilder 26 Einbau der Karte 16 EMV Elektromagnetische Vertr glichkeit 11 Entsorgung 45 Funktionsbeschreibung Analoge Eing nge Autorefresh Mode 34 Analoge Ausgabe 35 Analoge Eing nge 26 Eingabe Modes 29 Eingangsschaltung 28 Scan Modes 30 Sequenz Modes mit DMA 32 Simple Mode 30 Zeitgemultiplextes System 27 AnalogeEing nge Spannungsbereiche 28 Digitale Ausgabe 37 Digitale Eingabe 36 Timer 39 TTL Ein und Ausg nge 38 Watchdog 39 Z hler 40 Grenzwerte 12 Handhabung 10 Mechanischer Aufbau 11 Reparatur 44 R cksendung 44 Scan Mode Durch die Hardware getriggerter Einzelscan 31 Kontinuierlicher Scan Software 31 Kontinuierlicher Software Scan mit Timer Verz gerung 31 Kontinuierlicher durch die Hardware getriggerter Scan 32 Kontinuierlicher durch die Hardware getriggerter Scan mit Timer Verz gerung 32 Software Einzelscan 30 Sequenz Mode Einfach 32 Mit Verz gerung 33 Software 18 Standardsoftware 43 Steckerbelegung 19 Nummerierung 20 Technische Daten 11 Treiberinstallation 18 Update 18 Zubeh r 11
38. iplexten System Nur ein A D Wandler ist vorhanden die Messkan le werden ber einen analogen Multiplexer auf den A D Wandler gef hrt Beim Umschalten von einem Messkanal auf einen anderen muss die Ausgangskapazit t des Multiplexers auf den neuen Wert umgeladen werden So entsteht eine gewisse Delayzeit vom Umschalten des Messkanals bis zum Start des A D Wandlers Diese Delayzeit entspricht der Einschwingzeit auf einen Endwert der der Aufl sung der Messkette entspricht z B 0 01 bei 12 Bit Die Delayzeit ist von den folgenden Faktoren abh ngig Einschwingzeit der Verst rker ca 3 5 us bei 20 V Sprung Max Spannungssprung von einem Messkanal zum anderen Quellimpedanz der Sensorik Filteroption Eingangsimpedanz 10 Q 5 nF beim Differenzeingang Sie k nnen die Einschwingzeit Konvertierungszeit Zeit in Schritten von 1 us zwischen 5 us und 65535 us einstellen Dies wird ber den Treiber eingestellt Spannungsbereiche Die analogen Eingabebereiche 0 10 V 10 0 5 5 0 2 2 0 1 1 sowie optional 0 20 mA und die Verst rkung k nnen ber die Software konfiguriert werden Dies erm glicht von Kanal zu Kanal verschiedene Spannungen bzw Strom und die beste Aufl sung des A D Wandlers Funktionen der Karte 8 2 3 8 2 4 Bitte beachten Sie dass bei der Umschaltung des Spannungsbereichs von unipolar auf bipolar bzw von bipolar auf unipolar mit einer h heren Eins
39. loges Signal in einen digitalen Wert umwandeln kann die Aufl sung wie nahe die digitale Zahl am tats chlichen analogen Wert liegt Analogsignal Die analogen Signale sind wert und zeitkontinuierlich d h sowohl der Amplitudenverlauf als auch das Zeitverhalten ist kontinuierlich Sie k nnen jeden beliebigen Wert innerhalb ihres Definitionsbereichs annehmen Zu den analogen Signalen geh ren die meisten nat rlichen physikalisch technischen Vorg nge Aufl sung Die kleinste nderung die von einem A D Wandler erkannt oder von einem D A Wandler produziert werden kann Ausgangsspannung Die von einer Digital oder Analogschaltung am Ausgang abgegebene Spannung Die Ausgangsspannung ist au er von der Eingangsspannung meist von der Belastung des Ausgangs und von der vorhandenen Versorgungsspannung abh ngig Ausschaltzeit Zeit in der nach Abschalten des Steuerstromes wenn der Ausgangsstrom auf 10 seines Endwertes absinkt Autorefresh Mode Die Analogerfassung wird initialisiert und schreibt die Werte der Kan le in eine feste Speicherstelle auf der APCI 3xxx Der PC liest die Daten asynchron zur Erfassung Betriebsspannung Die Betriebsspannung ist die am Ger t im Dauerbetrieb auftretende Spannung Sie darf die Dauergrenzspannung nicht berschreiten und es m ssen alle ung nstigen Betriebsverh ltnisse wie m gliche Netz berspannungen ber 1 min beim Einschalten des Ger tes ber cksichtigt werd
40. lten Sie im Dokument Schnelleinstieg PC Karten siehe PDF Link Die wichtigsten Informationen zur Installation von Treibern des Typs ADDI DATA Multiarchitecture Device Drivers 32 64 Bit for x86 AMD64 sowie zur Installation der entsprechenden Programmierbeispiele Samples finden Sie in den Installationshinweisen siehe PDF Link Fragen und Software Download im Internet Sie k nnen uns Fragen zusenden per E Mail info addi data com Download im Internet Die neueste Version der Standardsoftware f r die Karte APCI 3xxx k nnen Sie kostenlos im Internet downloaden unter www addi data de WICHTIG Pr fen Sie vor der Inbetriebnahme und bei evtl St rungen w hrend des Betriebs ob f r das Produkt ein Update Handb cher Treiber vorliegt Die aktuellen Daten finden Sie auf unserer Website oder kontaktieren Sie uns direkt 18 APCI 3xxx Anschluss an die Peripherie 7 ANSCHLUSS AN DIE PERIPHERIE 7 1 Steckerbelegung Abb 7 1 37 pol SUB D Stiftstecker Analoge Ein und Ausg nge DIFF SE SE DIFF An Eingang 0 An Eingang 0 20 1 An Eingang 8 Eingang 4 WE Ge 1 An Eingang 1 2 2 Eingang 9 An Eingang 5 n Eingang 2 An Eingang 2 22 3 Eingang 10 An Eingang 6 An Eingang 3 Eingang 3 23 4 An Eingang 11 An Eingang 7 a ai n Eingang 25 6 A nn Se AR S Eingang An Eingang 5 1 7 n Eingang n Eingang Eingang 0
41. mfang enthalten 50 pol Stiftstecker f r TTL E A und 24 V optoisolierte E A Kabel ST010 Anschlussplatine PX 901 AG Anschlussbox PX BNC Technische Doten 4 3 F r digitale E Kabel FB 8001 ST370 16 Anschlussplatine PX 8000 bzw PX8001 WARNUNG Die Anschlussleitungen sind so zu verlegen dass sie gegen mechanische Belastungen gesch tzt sind Grenzwerte gees 2000 m ber NN Betriebstemperatur 0 bis 60 C mit Zwangsbel ftung Lagertemperatur a 25 bis 70 C Relative Luftfeuchtigkeit bei Innenraumaufstellung 50 bei 40 C 80 bei 31 PC Mindestvoraussetzungen PCI BIOS ab Version 1 0 Bus Geschwindigkeit 2 0 2224 lt 33 MHz Betriebssystem EE Windows 7 Vista 32 Bit XP 2000 Linux Steckplatz Nies 32 64 Bit PCI Steckplatz 3 3 V 5 V 1 Steckplatz ffnung f r den Anschluss der TTL bzw dig E A Abb 4 1 Ben tigte Steckpl tze 37x 4 3 1 Analoge Eing nge Anzahl der 16 analoge Eing nge Aufl sung APCI 3010 und APCI 3110 12 Bit Aufl sung APCI 3016 und APCI 3116 16 Bit Max Durchsatzrate 200 kHz Summenabtastrate ber alle Kan le Galvanische 1000 V 1 s getestet Temperaturen zn 10 ppm K 12 APCI 3xxx Technische Daten 4 3 2 4 3 3 Lineari
42. n Der Summenstrom aller Ausg nge ist ber ein Polyswitch Sicherungselement auf 300 mA begrenzt Merkmale der 24 V Ausg nge Kurzschlussfest der Ausgang wird abgeschaltet Schutz gegen bertemperatur der Ausgangstreiber wird abgeschaltet Transildioden C Filter und Optokoppler unterdr cken St rungen von der Peripherie auf die Systembus Seite Induktive oder kapazitiv eingekoppelten St rungen werden vermindert 36 Funktionen der Karte Abb 8 7 Ausgangsschaltung 24 V Schutzbeschaltung PTC und Filter 24 ext Optokoppler Denen KAS IC Schutzbeschaltung und Filter Ausgang 0 bis 3 Nummer des Ausgangs 0 V ext 8 6 Ein und Ausg nge Die APCI 3xxx besitzt 24 TTL Kan le die in drei Ports aufgeteilt sind Tabelle 8 1 TTL E A Ports Port Beschreibung Kanal Port 0 Ausgang Kanal 0 7 Port 1 Eingang Kanal 8 15 Port 2 Programmierbare E A Kanal 16 23 Funktionen der Karte 8 7 Abb 8 8 Blockschaltbild der TTL EA Daten 0 bis 7 PORT 0 TTL 0 bis 7 Ausg nge PORT 1 TTL 8 bis 15 Eing nge PORT 2 TTL 16 bis 23 Bidirektional Kann ber Software konfiguriert werden Watchdog Ein 16 Bit Watchdog steht f r die analogen Ausg nge sowie f r die 24 V Ausg nge zur Verf gung Nach Ablauf seines Reloadwertes Timeout setzt der Watchdog die Ausg nge zur ck Bei
43. n eine Speicherzelle des PCs geladen Dieser Zahlenwert ermittelt den Status der Eingangssignale 24 V optoisolierte Eing nge Sie entsprechen dem 24 V Industrie Standard IEC1131 2 logisch 1 entspricht einer Eingangsspannung gr er als 19 V logisch 0 entspricht einer Eingangsspannung kleiner als 14V Der Strombedarf je Eingang liegt bei 10 5 mA bei der Nominalspannung Die maximale Eingangsspannung betr gt 30 V Die Eingangssignale werden durch TRANSIL Dioden Z Dioden LC Filter und Optokoppler gefiltert Damit werden die Wirkungen von induktiv und kapazitiv eingekoppelten St rungen vermindert Die Karte ben tigt keine Initialisierung um die digitalen Informationen der Eing nge direkt lesen zu k nnen Die Daten sind nach Power ON sofort lesbar Funktionen der Karte 8 5 e Abb 8 6 Eingangsbeschaltung Blechwinkel Optokoppler ESD RI Transienten Eingang x EMI R2 Filter E 0 V ext Eing nge x 0 bis 9 Eingangsnummer 50 Stiftstecker Digitale Ausgabe Die APCI 3xxx besitzt 4 optoisolierte Ausg nge Positive Logik wird benutzt logisch 1 Ausgang ber Software setzen logisch 0 Ausgang zur cksetzen WARNUNG Das Netzteil f r die externe Spannungsversorgung der Karte muss die Leistung liefern die f r Ihre Applikation notwendig ist Die maximale Versorgungsspannung betr gt 35 V Pro Ausgang kann ein Strom von 50 mA geschaltet werde
44. r Sequenz Mode Beispiel 1 In diesem Beispiel wird der Interrupt am Ende einer jeden Sequenz nach 5 Erfassungen ausgel st und die Erfassung nach wiederum 3 Sequenzen beendet Funktionen der Karte Sequenz 0 Sequenz 1 Sequenz 2 ola 2 3 4 0 112 314 0 10 us Interrupt Interrupt nterrupt 9 Erfassung dw NbrOfChannel 5 dw SequenceChannelArray 0 1 2 3 4 b DelayTimeMode ADDIDATAG DELAY NOT USED dw SequenceCounter 3 InterruptSequenceCounter 1 Einfacher Sequenz Mode Beispiel 2 Hier wird der Interrupt nach 2 Sequenzen 10 Erfassungen ausgel st und die Erfassung ber folgende Funktion beendet b ADDIDATA StopAnalogInputSequenceAcqusisition Sequenz 0 Sequenz 1 Sequenz 2 Een EE an 2 3 4 0111 21 344 ji Bam eg t Interrupt dw NbrOfChannel 5 SequenceChannelArray 0 1 2 3 4 b DelayTimeMode ADDIDATAG DELAY NOT USED dw SequenceCounter InterruptSequenceCounter 2 b Sequenz Mode mit Verz gerung Sequenz Mode mit Verz gerung Beispiel 1 Der Interrupt wird nach der 2 Sequenz 10 Erfassungen ausgel st und die Erfassung wird beendet Die Verz gerungszeit vom Start einer Sequenz zur n chsten betr gt 100 us Sequenz 0 Sequenz 1 STEIN gt Ke gt oji 2 3 4 0 1 2 3 4 Erfassung 10 us 5 D gt Interrupt 100 us Verz gerung
45. rd gestoppt bzw unterbrochen und die CPU wird veranlasst eine andere festgelegte Routine zu bearbeiten Nach Abschluss dieser Routine wird in das unterbrochene Programm zur ckgesprungen Kanal An jedem Kommunikationsprozess nehmen ein Sender und ein Empf nger teil Der Sender sendet eine Nachricht als Reihe von Symbolen bzw Zeichen an den Empf nger ber einen Kanal oder ein Medium Der Kanal stellt die Verbindung zwischen Sender und Empf nger her Der Kanal steht unter Einfluss von Rauschen bzw St rungen welche die Nachricht verzerren und dem Empf nger erschweren die darin enthaltenen Informationen richtig zu decodieren Kurzschluss Ein Kurzschluss bez glich zweier Klemmen einer elektrischen Schaltung liegt vor wenn die betreffende Klemmenspannung gleich Null ist Kurzschlussstrom Kurzschlussstrom hei t der Strom zwischen zwei kurzgeschlossenen Klemmen Masseleitung Masseleiterbahnen d rfen nicht als potentialfreie R ckf hrungsleitungen angesehen werden Verschiedene Massepunkte k nnen kleine Potentialunterschiede aufweisen Das ist bei gro en Str men immer gegeben und f hrt in hochaufl senden Schaltungen zu Ungenauigkeiten Messwerterfassung Die moderne Messtechnik hat die Aufgabe eindimensionale Messgr en und mehrdimensionale Messvektoren eines technischen Prozesses aufzunehmen die erhaltenen Messsignale umzuformen und umzusetzen die Messwerterfassung und die gebildeten Messwert
46. spannung 2 2 24 Eingangsspannung 22 22 2 0 V bis 30 V EINANS angan 10 5 mA bei 24 VDC typisch Logische Eingangspegel UH max 30 V UH min 19 V UL max 14 V UL min 0V 1 MHz max bei 24 V Technische Doten 4 3 4 Digitale Ausg nge 24 V Anzahl der sa 4 digitale Ausg nge Galvanische 1000 V 1 s getestet E E High Side Last gegen Masse UDN2987 Nominalspannung 24 Versorgungsspannung 7 35 Ausgangsstrom pro Ausgang 50 mA Summenstrombegrenzung 300 mA Ausgangss ttigungsspannung 2 V max Anschallzeit EE 0 6 us max bei R Last 480 Ohm Ausscha ltzeit suisse 4 us max bei R Last 480 Ohm bertemperatur Shut Down 165 C Ausgangstreiber Temperatur Hysterese 15 C Ausgangstreiber 4 3 5 Ein und Ausg nge WARNUNG Die TTL Ein und Ausg nge sind nicht galvanisch getrennt Es ist daf r zu sorgen dass bei ausgeschaltetem PC System bzw beim Hoch oder Herunterfahren des PC Systems kein Signal von der Peripherie an die Ein und Ausg nge angeschlossen ist Dies kann durch eine Relais oder Tristate Schaltung zwischen Peripherie und TTL Ein und Ausg ngen realisiert werden Anzahl der E
47. t tsfehler des ADC Kalibrierung der Eing nge 1 22 mV typ 2 44 mV max Bipolar Offset Kalibrierwert 0 00061 V Toleranz 0 0017 V Unipolar Offset Kalibrierwert 0 01 V Toleranz 0 0017 V Bipolar Gain Kalibrierwert 9 995 V Toleranz 0 0017 V Unipolar Gain Kalibrierwert 9 995 V Toleranz 0 0017 V Kalibrierkanal 7 0 Single Ended Messmetho dss ek Mittelwertbildung ber 200 Werte Analoge Ausg nge Die analogen Ausg nge sind auf folgenden Karten vorhanden APCI 3110 APCI 3116 Anzahl der Kan le nn ar 4 analoge Ausg nge E ME Spannungsausg nge Single Ended e E 12 Bit Ausgangsbereich 2 22 2222 10 V bis 10 V 1 LSB RE 4 8828 mV Genauigkeit ed 11 Bit Time to ready 5 us Einschwingzeit tr settling time des DACs typ 15 us bei 10 V Schritt Temperaturdrift ss gass 10 ppm C Ausgangsstrom 5 mA Kurzschlussstram ss 20 mA Galvanische 1000 1 s getestet Spannung nach Reset 0 V siehe auch Kap 8 3 Digitale Eing nge 24 V Anzahl der ss 4 digitale Eing nge Filter Schutzbeschaltung Tiefpass Transorbdioden Galvanische 1000 Nominal
48. x darf nicht als elektrisches Betriebsmittel im Sinne der Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG betrieben werden Grenzen der Verwendung Die bestimmungsgem e Verwendung erfordert das Beachten aller Sicherheitshinweise und des Technischen Referenzhandbuchs Eine andere oder dar ber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgem F r hieraus entstehende Sch den haftet der Hersteller nicht Die Karte muss bis zum Einsatz in ihrer Schutzverpackung bleiben Entfernen Sie nicht die Kennzeichnungsnummern der Karte da dadurch ein Garantieverlust erfolgt Gemeinsame Bezeichnung f r die Karten 3010 APCI 3016 APCI 3110 und APCI 3116 Definition des Verwendungsbereichs APCI 3xxx 1 4 Allgemeine Beschreibung der Karte Eigenschaften Die Karte besitzt bis zu 16 Single Ended Eing nge oder bis zu 8 differentielle Eing nge zur Verarbeitung analoger Signale Tabelle 1 1 berblick Eigenschaften APCI 3010 APCI 3016 APCI 3110 APCI 3116 Analoge Eing nge Bis zu 16 SE Bis zu 16 SE Bis zu 16 SE Bis zu 16 SE Single Ended SE Bis zu 8 diff Bis zu 8 diff Bis zu 8 diff Bis zu 8 diff oder differentiell diff Aufl sung 12 Bit 16 Bit 12 Bit 16 Bit Galvanische Trennung Ja Ja Ja Ja Durchsatzrate 200 kHz 200 kHz 200 kHz 200 kHz Analoge Ausg nge 4 4 Aufl sung 12 Bit 12 Bit Galvanische Trennung Ja Ja Digitale Ein 4
Download Pdf Manuals
Related Search