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DFG/TFG 316-435 - Jungheinrich AG

1. Hub h3 Freihubh Bauh he Bauh he Gewicht Bezeichnung eingefahren h4 ausgefahren h Hubger st kg 2900 150 2201 3689 647 3100 150 2301 3889 665 3300 150 2401 4089 684 ZT 3500 150 2501 4289 702 3700 150 2601 4489 721 4000 150 2751 4789 729 4300 150 2951 5089 785 4500 150 3051 5289 802 3100 1497 2266 3839 677 3300 1597 2366 4069 699 ZZ 3500 1697 2466 4269 720 3700 1797 2566 4469 742 4000 1947 2716 4769 774 4400 1397 2166 5169 885 4700 1497 2266 5469 912 5000 1597 2366 5769 942 DZ 5500 1797 2566 6269 1003 6000 1997 2766 6769 1087 6500 2197 2965 7269 1149 7000 2397 3166 7769 1210 7500 2597 3366 8269 1271 Sonderausf hrungen sind in dieser bersicht nicht aufgef hrt 31 Bereifung HINWEIS Bei Ersatz der werkseitig montierten Reifen Felgen nur Original Ersatzteile bzw vom Hersteller freigegebene Reifen verwenden andernfalls kann die Herstellerspezifikation nicht eingehalten werden Bei R ckfragen wenden sie sich an den Kundendienst des Herstellers Bezeichnung DFG TFG 316 320 SE 6 50 10 6 50 10 Bereifung Luft 6 50 10 14 PR 6 5 10 14 PR vorne Reifendruck bar 10 10 Anzugsdrehmoment NM 200 200 SE 18x7 8 18x7 8 Bereifun Luft 18x7 8 PR 18x7 8 PR hinten 9 Reifendruck bar 9 9 Anzugsdrehmoment NM 200 200 Bezeichnung DFG TFG 425 430 435 SE 7 0 12 27 x 10 12 27 x 10 12 27x10 12 27x10 12 Bereifung
2. ne Verladung mit zweitem Flurf rderzeug Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport Erstinbetriebnahme nennen nn NN w w w w w N Flurf rderzeugbetankung 51 Allgeme e ei SNO int 51 Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und FI SSIgGAS 4 an eh aria 51 berdruckventil Treibgasanlage 53 Dieselkraftstoff tanken 54 Tankvorgand u s este treebs er ee 54 Tanken mit Kraftstoffbeh ltern i 56 Kraftstoffvorratsanzeige nur DFG 57 Treibgasbehdalter nne 58 ilreibgasflaschen ron Au oil Ae RI 58 Fl Ssiggastank O t ria i 60 Bedienung eriei tiai ii i iii aa 63 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs 63 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 65 Bedienkonsole mit Anzeigeeinheit 67 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten 71 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme 71 Ein und aussteigen tnnt erererenn nenene 72 Fahrerplatz einrichten 73 R ckhaltegurt 79 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug 80 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb i 80 Betriebsbereitschaft herstellen 83 Flurf rderzeug gesichert abstellen 86 Batte
3. Rahmen und Aufbau A 7 Befestigung des Gegengewichtes pr fen J 8 Hubgeristbefestigung Lagerung pr fen J 9 Funktion der Anh ngerkupplung pr fen 10 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und Befestigung pr fen 11 Stand und Trittfl chen auf Rutschsicherheit und Besch digung o pr fen R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und te Funktion pr fen Hyd Bewegungen A 1 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion o Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t pr fen 2 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und Befestigung pr fen Verschlei der Gleitst cke und Anschl ge pr fen gegebenenfalls 3 Gleitst cke ersetzen e 4 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen 5 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 6 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen J 7 Sichtpr fung an den Mastrollen und Verschlei der Lauffl chen pr fen 8 Gleitfl chen des Mastes auf Verschlei und Besch digungen pr fen gegebenenfalls schmieren 9 Funktion der Hydraulikanlage pr fen J 10 Papierfilter der Hydrauliktankentl ftung ersetzen 11 Hydraulik lfilter ersetzen Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen Lo Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 13 Funktion der Notabsenkung pr fen 14 Hydraulik lstand pr fe
4. Arbeitsscheinwerfer Elektrik 1 Funktion der Beleuchtung pr fen Blitzleuchte Rundumleuchte Elektrik Blitzleuchte Rundumleuchte auf Funktion und Besch digungen l pr fen 187 Heizung K hlwasser Rahmen und Aufbau B 1 Funktion der Heizung pr fen J 2 L ftungsfilter der Heizung ersetzen J 3 Schl uche auf Dichtigkeit Befestigung und Besch digungen pr fen J Lastenschutzgitter Hyd Bewegungen B 1 Lastenschutzgitter auf Besch digungen und Befestigung pr fen J Seitenschieber Hyd Bewegungen B 1 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls nachstellen 2 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 3 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen 4 Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 6 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und o schmieren 7 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen J 8 Seitenschieber auf Funktion Einstellung und Besch digung pr fen J 9 Prufung der Zylinderdichtungen
5. 140 11 14 DE 11 14 DE N Motorhaube schlieBen Vorgehensweise R ckenlehne mit Hebel 101 entriegeln und Motorhaube 15 schlie en Die R ckenlehne wird durch den Rahmen der Heckscheibe hochgedr ckt und rutscht ber den Rahmen der Heckscheibe Motorhaube 15 weiter schlie en Unterteil 131 des Gasdruckd mpfers in Pfeilrichtung bis zum Anschlag gegen das Gasdruckd mpferoberteil schieben Motorhaube 15 herunterdr cken und einrasten lassen Fahrersitz nach hinten schieben und arretieren Sitzposition und Lenkradstellung nach den eigenen Bed rfnissen einstellen siehe Seite 73 131 141 4 5 142 Abdeckungen entfernen Voraussetzungen Motorhaube ge ffnet siehe Seite 137 Vorgehensweise e Hintere Abdeckung 133 zur Seite klappen und nach oben herausziehen e Vordere Abdeckung 132 nach hinten ziehen und nach oben schwenken dann die Abdeckung entfernen Abdeckungen sind entfernt 132 11 14 DE 11 14 DE 4 6 Bodenabdeckung entfernen Voraussetzungen Motorhaube ge ffnet siehe Seite 137 Vorgehensweise Bodenabdeckung 124 anheben e Stecker 134 nur bei TFG entfernen Bodenabdeckung 124 entfernen Bodenabdeckung ist entfernt 143 4 7 Befestigung der R der pr fen Unfallgefahr durch unterschiedliche Reifen Die Qualit t der Reifen beeinflusst die Standsiche
6. Bodenabdeckung entfernen siehe siehe Seite 143 Schraube 129 langsam l sen maximal 1 5 Umdrehungen e Lastaufnahmemittel wird langsam abgesenkt e Schraube 129 mit 2 5 Nm anziehen Lastaufnahmemittel ist abgesenkt 11 14 DE 11 14 DE 7 2 4 Starthilfe Gefahr durch berhitzung gt Nur Starthilfekabel nach ISO 6722 mit vollst ndig isolierten Polzangen und einem Kabelquerschnitt von mind 25 mm verwenden Vorgehensweise Motorhaube ffnen siehe Seite 137 Zuerst rotes Kabel mit Pluspol der Spenderbatterie und der Klemme des Batterietrennschalters verbinden Schwarzes Kabel mit Minuspol der Spenderbatterie und mit Massepunkt am Getriebegeh use verbinden Batterietrennschalter einsetzen Motor starten Zuerst Minuskabel danach Pluskabel entfernen Dreht der Anlasser nach Verbinden der Batteriepole den Motor nicht durch korrekten Sitz der Polklemmen berpr fen 121 39 vvh 122 11 14 DE Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Wartungsintervallen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Unfallgefahr und Gefahr von Bauteilbesch digungen Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rderzeugs ver ndert werden Das Beklebe
7. gt Gleitfl chen Einf llstutzen Getriebe Antriebsachsen l Schmiernippel Ablassschraube Getriebe Antriebsachsen l Einf llstutzen Hydraulik l Einf llstutzen Brems l Bremsanlage Ablassschraube Hydraulik l SEZ Einf llstutzen Motor l Einf llstutzen K hlmittel 131 3 3 Betriebsmittel 132 Gefahr durch falsches Brems l Die Verwendung von Bremsfl ssigkeit kann zum Ausfall der Bremse f hren gt Nur Brems l gem Betriebsmitteltabelle verwenden Bestell Nr Liefer F ll Bezeichnung Verwendung Mindest menge menge f r anforderung A 51132827 51 316 320 Jungheinrich Hydraulische ISO VG 32 321 Hydraulik l Anlage 425 430 361 A 00030901 51 316 320 Jungheinrich Hydraulische ISO VG 68 321 Hydraulik l Anlage 425 430 361 A2 51380205 5l 551 Renolin Hydraulische xtreme Anlage Temp 32 D 05099205 5l 0 251 Titan ATF Bremsanlage ATF Dexron Il 3000 oder III E 50055726 Schmierfett Lenkachse NLGI2 LM K P 2K Kardangelenk NLGI2 CS K P 2 K G 29201280 400ml Kettenspray Hubmast Ketten N 05099205 171 Titan ATF Getriebe und ATF Dexron Il 3000 Antriebsachse oder III 51094056 5l 9 51 Titan Motor l DFG API UNIMAX Klassifizierung K PLUS MC CF CF 4 CG SAE 10W 40 4 CH 4 oder CL 4 51094056 SI 9 51 Titan Motor l TFG API K UNIMAX Klassifizierung PLUS MC SL oder besser SAE 10W 40 M 51115303 11 9
8. 1 Lenkachse abschmieren ez 11 1 2 Zusatzausstattung Arbeitsscheinwerfer Elektrik 1 Funktion der Beleuchtung pr fen ez Blitzleuchte Rundumleuchte Elektrik 1 Blitzleuchte Rundumleuchte auf Funktion und Besch digungen pr fen Heizung K hlwasser Rahmen und Aufbau 1 Funktion der Heizung pr fen e 2 L ftungsfilter der Heizung auf Verschmutzung pr fen gegebenenfalls ersetzen Seitenschieber Hyd Bewegungen 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung Elektrik 1 Funktion der Beleuchtung pr fen eo 191 Zinkenverstellger t Hyd Bewegungen 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren 192 11 14 DE 11 14 DE 11 2 Kundendienst 11 2 1 Serienausstattung Bremsen 1 Funktion der Bremsen pr fen Bremsmechanik pr fen gegebenenfalls einstellen und fetten Brems lstand Mineral l pr fen eee Mineral l des Bremssystems wechseln oa A N Anschl sse und Leitungen auf Leckagen pr fen Elektrik PN Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen Funktion der
9. Vorgehensweise Sicherungsschrauben 98 demontieren Gabelarretierung 97 l sen Gabelzinken vorsichtig vom Gabeltr ger schieben Gabelzinken sind vom Gabeltr ger demontiert und k nnen gewechselt werden Gabelzinken wechseln Gabeltr ger mit eingeschwei ten Anschl gen Voraussetzungen Lastaufnahmemittel abgesenkt und Gabelzinken ber hren nicht den Boden Vorgehensweise Gabelarretierung 97 l sen e Gabelzinken vorsichtig ber die Aussparung am unteren Querbalken des Gabeltr gers schieben Gabelzinkenspitze anheben und aus der oberen F hrung heben Gabelzinken sind vom Gabeltr ger demontiert und k nnen gewechselt werden 93 4 10 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten 94 Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Last aufgenommen wird hat sich der Bediener davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu treffen gt Transportieren von Lasten au erhalb des zugelassenen
10. DFG 316 DFG Typenbezeichnung 3 Baureihe 16 Nenntragf higkeit x 100kg Die Nenntragf higkeit entspricht nicht generell der zul ssigen Tragf higkeit Die zul ssige Tragf higkeit ist dem am Flurf rderzeug angebrachten Tragf higkeitsschild zu entnehmen 15 2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung 2 1 Definition der Fahrtrichtung l F r die Angabe von Fahrtrichtungen werden folgende Festlegungen getroffen Pos Fahrtrichtung 1 Links 2 R ckw rts 3 Vorw rts 4 Rechts 16 11 14 DE 11 14 DE 2 2 bersicht Baugruppen 5 16 17 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 5 Fahrerschutzdach 13 Anh ngedorn 6 Fahrersitz 14 Lenkachse 7 Lenkrad 15 Motorhaube 8 Anzeigeeinheit 16 Bedienelemente Hydraulik 9 Hubger st 17 Antriebsachse 10 Gabeltr ger 18 Gabelzinken 11 Treibgasflasche nur TFG 12 Gegengewicht Serienausstattung O Zusatzausstattung 17 2 3 18 Funktionsbeschreibung Rahmen Der Rahmen bildet in Verbindung mit der Antriebsachse und dem Gegengewicht die tragende Grundstruktur des Flurf rderzeugs Er dient zur Aufnahme der Hauptkomponenten Der Hydraulik ltank ist auf der rechten Seite und der Kraftstofftank f r die DFG Baureihe auf der linken Seite in den Rahmen integriert Fahrerplatz und Fahrerschutzda
11. Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass die R der keinen Kontakt zum Boden haben Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Aufbocken des Flurf rderzeugs siehe Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs auf Seite 136 Soll das Flurf rderzeug f r mehr als 6 Monate stillgelegt werden weitergehende Ma nahmen mit dem Kundendienst des Herstellers absprechen 175 5 1 Ma nahmen vor der Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Seite 168 Flurf rderzeug gegen Wegrollen sichern Hydraulik lstand kontrollieren und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen siehe Seite 148 Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen Ol bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Seite 131 Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich die Angaben des Batterieherstellers beachten 5 2 Ma nahmen w hrend der Stilllegung HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden 176 11 14 DE 11 14 DE 5 3 N Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderze
12. L st ein akustisches Warnsignal aus 76 Fahrtrichtungsschalter Wahl der Fahrtrichtung bzw Neutralstellung 77 Schalter Optionen Optionen 78 Schalter Parkbremse Aktivieren deaktivieren der Parkbremse 79 Lenks ulen Verstellung der Lenks ulenneigung Einstellhebel 80 Langsamfahr 1 Bereich Langsamfahrt regeln Bremspedal 2 Bereich Betriebsbremse bet tigen 65 66 Pos Bedien bzw Anzeigeelement Funktion 81 Bremspedal Durch Bet tigen wird das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abgebremst 82 Fahrpedal Stufenlose Regelung der Fahrgeschwindigkeit 83 Batterietrennschalter Trennt die Batterie vom Bordnetz und schaltet alle elektrischen Funktionen ab Serienausstattung O Zusatzausstattung 11 14 DE 11 14 DE 2 1 Bedienkonsole mit Anzeigeeinheit Auf der Anzeigeeinheit der Bedienkonsole werden die Betriebsdaten die Batterieladung die Betriebsstunden sowie St rungen und Informationen angezeigt Als Warnanzeigen befinden sich graphische Darstellungen in der Anzeigeeinheit 86 87 ni z G s w RI m Oes O 4 w N o 91 92 93 94 95 Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 59 Kraftstoffwasserab scheider DFG F 4 Kraftstoffwasserabscheider ist voll siehe St rungshilfe auf Seite 113 84 K hlmitteltemperatur K hlmitteltemperatur zu hoch siehe St rungshilfe auf Seite 113 85
13. he H in mm ist Das Tragf higkeitsschild 33 des Flurf rderzeugs weist die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs mit den Gabelzinken des Auslieferungszustandes aus Beispiel f r die Ermittlung der maximalen Tragf higkeit h3 mm 4250 3600 2900 D mm 500 600 700 Ausf hrung Tragf higkeitsschild nach australischen Richtlinien je kg max 3 my ak D mm Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm und einer maximalen Hubh he hz von 3600 mm betr gt die maximale Tragf higkeit Q 1105 kg 39 40 Hubh henbegrenzung Die pfeilf rmigen Markierungen 22 und 23 am Innen bzw Au enmast zeigen dem Bediener wann er die im Tragf higkeitsschild vorgeschriebenen Hubh hengrenzen erreicht hat 22 11 14 DE 11 14 DE 4 3 Tragf higkeitsschild des Anbauger tes Das Tragf higkeitsschild f r Anbauger te ist neben dem Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs angebracht und gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs in Verbindung mit dem jeweiligen Anbauger t an Die im Tragf higkeitsschild f r das Anbauger t angegebene Seriennummer muss mit dem Typenschild des Anbauger tes bereinstimmen Standsicherheit Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs ist nach dem Stand der Technik gepr ft worden Dabei werden die dynamischen und statischen
14. 11 14 DE HINWEIS Falsche lmenge besch digt den Motor Nach l und lfilterwechsel beim Motorprobelauf ldruckanzeige Motor l 86 beachten gt Dichtheit an der lablassschraube und am lfiltergeh use pr fen Gl R TINIIE OR I PO OA w N 157 4 10 8 Kraftstofffilter wechseln HINWEIS Umweltsch den durch Kraftstoff gt Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch gt Gebundenen Dieselkraftstoff und Vorgehensweise geeignete Mittel zu binden Kraftstofffiller gem den geltenden Umweltbestimmungen entsorgen Kraftstoff aus dem Filter in ein geeignetes Gef ablassen Kraftstofffiller 148 mit Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Dichtfl chen am Filterflansch gr ndlich reinigen Dichtung des neuen Kraftstofffilters mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten Kraftstofffilter von Hand einschrauben bis die Dichtung am Filterflansch anliegt Kraftstofffilter mit einer weiteren drittel Umdrehung festziehen Kraftstoffanlage entl ften 4 10 9 Kraftstoffanlage entl ften DI DI 158 Austretenden Kraftstoff auffangen und umweltgerecht entsorgen Dichtheit der Kraftstoffanlage bei laufendem Motor pr fen Vorgehensweise Entl ftungsschraube 146 ffnen Handpumpenhebel 147 an der Kraftstoffpumpe bet tigen bis Kraftstoff an der Entl ftungsschraube blasenfrei austritt Entl ftungsschraube 146 festziehen Motor starten Startet der
15. 3500 150 2429 4102 549 3700 150 2529 4302 565 4000 150 2679 4602 589 4300 150 2879 4902 634 4500 150 2979 5012 650 3100 1614 2194 3680 525 3300 1714 2294 3880 542 ZZ 3500 1814 2394 4080 559 3700 1914 2494 4280 576 4000 2064 2644 4580 601 4400 1514 2094 4980 691 4700 1614 2194 5280 716 5000 1714 2294 5580 740 DZ 5500 1914 2494 6080 788 6000 2114 2694 6580 850 6500 2314 2894 7080 898 7000 2514 3094 7580 946 7500 2714 3294 8080 995 Sonderausf hrungen sind in dieser bersicht nicht aufgef hrt 29 30 DFG TFG 430 Hubger sttabelle Hub h Freihubh Bauh he Bauh he Gewicht Bezeichnung eingefahren h4 ausgefahren h Hubger st kg 2900 150 2122 3656 629 3100 150 2222 3856 647 3300 150 2322 4059 665 ZT 3500 150 2422 4259 684 3700 150 2522 4459 701 4000 150 2672 4759 729 4300 150 2872 5059 785 4500 150 2972 5259 802 3100 1448 2187 3839 681 3300 1548 2287 4039 702 ZZ 3500 1648 2387 4239 723 3700 1748 2487 4439 743 4000 1898 2637 4739 774 4400 1348 2087 5139 848 4700 1448 2187 5439 877 5000 1548 2287 5739 906 DZ 5500 1748 2487 6239 965 6000 1948 2687 6739 1046 6500 2148 2887 7239 1106 7000 2348 3087 7739 1164 7500 2548 3287 8237 1223 Sonderausf hrungen sind in dieser bersicht nicht aufgef hrt 11 14 DE 11 14 DE DFG TFG 435 Hubger sttabelle
16. 5230 550 4700 1541 2131 5290 553 4800 1581 2171 5390 560 DZ 5000 1651 2241 5590 573 5500 1831 2421 6090 622 6000 2001 2591 6590 653 6500 2181 2771 7090 685 7000 2351 2941 7590 715 7500 2521 3111 8090 746 Sonderausf hrungen sind in dieser bersicht nicht aufgef hrt 27 28 DFG TFG 320 Hubger sttabelle Hub h Freihubh Bauh he Bauh he Gewicht Bezeichnung eingefahren h4 ausgefahren h Hubger st kg 2900 150 2023 3512 377 3100 150 2123 3712 389 3300 150 2223 3912 401 ZT 3500 150 2323 4112 412 3700 150 2423 4312 424 4000 150 2523 4612 456 4300 150 2723 4912 474 4500 150 2823 5112 485 3100 1436 2078 3742 438 3300 1536 2178 3942 452 ZZ 3500 1636 2278 4142 467 3700 1736 2378 4342 481 4000 1886 2528 4642 516 4400 1396 2038 5042 581 4640 1476 2118 5282 597 4700 1496 2138 5342 602 4800 1536 2178 5442 610 DZ 5000 1606 2248 5642 623 5500 1786 2428 6142 678 6000 1951 2598 6642 712 6500 2136 2778 7142 751 7000 2306 2948 7642 784 7500 2476 3118 8142 818 Sonderausf hrungen sind in dieser bersicht nicht aufgef hrt 11 14 DE 11 14 DE DFG TFG 425 Hubger sttabelle Hub h3 Freihubh Bauh he Bauh he Gewicht Bezeichnung eingefahren h4 ausgefahren h Hubger st kg 2900 150 2129 3502 501 3100 150 2229 3702 517 3300 150 2329 3902 533 ZT
17. J 10 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen J StraRenverkehrs Zulassungs Ordnung Elektrik B 1 Funktion der Beleuchtung pr fen 188 11 14 DE 11 14 DE Zinkenverstellger t Hyd Bewegungen B C 1 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls o nachstellen 2 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 3 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf o Besch digung pr fen 4 Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen J Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 6 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren 7 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen 8 Zinkenverstellger t auf Funktion und Besch digung pr fen 9 Prufung der Zylinderdichtungen 10 Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen Erstellt am 26 08 2014 09 16 42 189 11 Wartungscheckliste TFG 11 1 Betreiber 11 1 1 Serienausstattung Bremsen Ww 1 Funktion der Bremsen pr fen o 2 Bremsmechanik pr fen gegebenenfalls einstellen und fetten o 3 Bremsdlstand Mineral l pr fen Elektrik Ww 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung o pr fen 2 Funktion d
18. Lastaufnahmemittels ist verboten gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden gt Behindert zu hochaufgepackte Last die Sicht nach vorn ist r ckw rts zu fahren gt Nicht die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Gabelzinkenabstand vor Aufnahme der Last pr fen gegebenenfalls einstellen gt Gabelzinken so weit wie m glich unter die Last fahren Lasten aufnehmen Voraussetzungen Last ordnungsgem palettiert Gabelzinkenabstand f r die Palette gepr ft und gegebenenfalls eingestellt Gewicht der Last entspricht der Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken bei schweren Lasten gleichm ig belastet Vorgehensweise Flurf rderzeug langsam an die Palette heranfahren Hubger st senkrecht stellen Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Palette anliegt Lastaufnahmemittel anheben Vorsichtig und langsam zur cksetzen bis sich die Last au erhalb des Lagerbereiches befindet Bei R ckw rtsfahrt auf freie Fahrt achten 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Lasten transportieren Voraussetzungen Last ordnungsgem aufgenommen Lastaufnahmemittel f r ordnungsgem en Transport abgesenkt ca 150 200 mm ber den Bo
19. R ckhaltesystem O auf Funktion pr fen e Hydraulikfunktionen Heben Senken Neigen und ggf die des Anbauger tes auf einwandfreie Funktion pr fen e Leichtg ngigkeit des Fahrpedals durch mehrfaches Bet tigen pr fen e Betriebs und Parkbremse auf Funktion pr fen Vorsichtig anfahren und Bremswirkung des Bremspedals pr fen e Kraftstoffvorrat pr fen Fl ssigkeitsstand der Scheibenwaschanlage O pr fen siehe Seite 112 Pr fung der Treibgasanlage auf Funktionst chtigkeit siehe Seite 58 Ein und aussteigen Vorgehensweise e Kabinent r ffnen O Zum Ein und Aussteigen am Griff 99 festhalten Das Gesicht muss beim Ein und Aussteigen immer zum Flurf rderzeug zeigen Zum Aufsteigen auf das Flurf rderzeug ist nur die aufgef hrte Aufstiegshilfe 99 zu verwenden 11 14 DE 11 14 DE 3 3 Fahrerplatz einrichten Unfallgefahr durch nicht eingerasteten Fahrersitz Lenks ule und Armlehne Fahrersitz Lenks ule und Armlehne k nnen sich w hrend der Fahrt ungewollt verstellen und k nnen somit nicht sicher bedient werden gt Fahrersitz Lenks ule und Armlehne nicht w hrend der Fahrt verstellen Vorgehensweise Fahrersitz Lenks ule gegebenenfalls Armlehne vor Fahrantritt so einstellen dass alle Bedienelemente sicher erreicht und erm dungsfrei bet tigt werden k nnen e Hilfsmittel zur Verbesserung der Sicht Spiegel Kamerasysteme etc so einstellen dass die Arb
20. Warnleuchte Ladestrom Batterie wird nicht geladen siehe St rungshilfe auf Seite 113 Motor l Motor ldruck zu niedrig siehe St rungshilfe auf Seite 113 87 ltemperatur Getriebe Ol Sl ltemperatur des Getriebes zu hoch siehe St rungshilfe auf Seite 113 88 Warnleuchte Brems l Brems lstand zu niedrig siehe St rungshilfe auf Seite 113 89 Warnleuchte Parkbremse aktiviert siehe P Parkbremse Parkbremse auf Seite 91 90 Kontrollleuchte Getriebe befindet sich in Neutralstellung Neutralstellung siehe Fahren auf Seite 88 Motorkontrollleuchte N 91 O TFG Fehler in der Motorsteuerung siehe St rungshilfe auf Seite 113 67 68 Pos Bedien bzw Anzeigeelement Funktion Warnleuchte Sitzschalter Sitzschalter nicht geschlossen Flurf rderzeug betriebsbereit Vorgl hen 92 L Fahrersitz ist jedoch nicht besetzt Zeit berwachung abgelaufen Flurf rderzeug neu starten 93 Betriebsstunden Betriebsstunden werden bei anzeige laufendem Verbrennungsmotor gez hlt 94 Reservelampe Kraftstofftank muss aufgef llt werden ba Kraftstofftank DFG 95 TO Kontrollleuchte Motor wird vorgegl ht nur bei DFG Serienausstattung O Zusatzausstattung St rungshilfe siehe St rungshilfe auf Seite 113 11 14 DE 11 14 DE 2 1 1 Schalter am Armaturenbr
21. bei ausgebautem Luftfilter starten Luftfilter wechseln Vorgehensweise 3 Befestigungsklammern 138 l sen und Staubsammeltopf abnehmen Luftfilter langsam aus dem Filtergeh use herausziehen 138 Luftfiltergeh use reinigen Vorgehensweise HINWEIS Betriebsst rung durch defekten Motor gt Es ist verboten das Luftfiltergeh use mit Druckluft zu reinigen gt Zum Reinigen des Luftfiltergeh uses nur ein sauberes festes Tuch verwenden Luftfilter entnehmen Staubsammeltopf gr ndlich reinigen dazu das Staubaustragventil herausnehmen Luftfillergeh use mit sauberem Tuch sorgf ltig reinigen Es d rfen keine R ckst nde des Tuches im Luftfiltergeh use verbleiben Luftfilter wieder in das Filtergeh use einsetzen Luftfilter beim Einbau nicht besch digen Staubaustragventil wieder in den Staubsammeltopf einsetzen Staubsammeltopf ansetzen und mit 3 Befestigungsklammern 138 befestigen 151 4 10 3 Keilriemen auf Besch digung pr fen HINWEIS Ein besch digter Keilriemen f hrt zu Betriebsst rungen gt Ist der Keilriemen nicht in einwandfreiem Zustand darf das Flurf rderzeug erst nach Beseitigung des Schadens wieder in Betrieb genommen werden Vorgehensweise Keilriemen auf Risse Deformationen und Verschlei erscheinungen pr fen 4 10 4 Keilriemenspannung pr fen Vorgehensweise Keilriemen zwischen L fterkeilriemenscheibe und Generatorkeilriemenscheibe mit einer Kraft von 10
22. bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Fahrpedal pr fen gt Die Pr fung des Fahrpedals nur bei bet tigter Parkbremse und eingelegtem Leerlauf durchf hren Pr fung vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise e Gesamtes Flurf rderzeug insbesondere R der Radschrauben und Lastaufnahmemittel auf Besch digungen sichtpr fen Gabelzinkenarretierung 97 und Gabelzinkensicherung 98 pr fen Je nach Gabeltr ger erfolgt die Gabelzinkensicherung 98 mit Schrauben 85 Nm oder eingeschwei ten Anschl gen Hydrauliksystem im sichtbaren Bereich auf Besch digungen und Leckagen sichtpr fen Verstellung Fahrersitz auf richtige Rastfunktion pr fen Hupe ggf R ckfahrsummer O auf Funktion pr fen 71 3 2 72 N e Lastdiagramm und Warnschilder auf einwandfreie Lesbarkeit pr fen Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion pr fen e Lenkung auf Funktion pr fen e Pr fen ob die Lastketten gleichm ig gespannt sind e R ckhaltegurt auf Funktion pr fen Gurtauszug muss bei ruckartigem Herausziehen blockieren e Sitzschalter auf Funktion pr fen bei nicht besetztem Fahrersitz darf ein Bet tigen der Arbeitshydraulik nicht m glich sein
23. extremen Bedingungen insbesondere in stark staubhaltiger oder Korrosion verursachender Umgebung ist f r das Flurf rderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich gt Der Einsatz in explosionsgef hrdeten Bereichen ist nicht zul ssig gt Bei Unwetter Sturm Blitzschlag darf das Flurf rderzeug im Freien oder gef hrdeten Bereichen nicht betrieben werden 11 14 DE 11 14 DE Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Bediener des Flurf rderzeugs die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Bedieners oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Bediener diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt die Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Herstelle
24. geeignetem Werkzeug und Arbeitsschutzausr stung durchf hren R der demontieren Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Seite 135 Ben tigtes Werkzeug und Material Wagenheber Hartholzkl tze Montierhebel Drehmomentschl ssel Vorgehensweise Wagenheber an Anschlagpunkt ansetzen Anschlagpunkt f r Wagenheber siehe Seite 36 Flurf rderzeug anheben e Flurf rderzeug mit Hartholzkl tzen abst tzen Radbefestigung 135 l sen Rad demontieren gegebenenfalls geeigneten Montierhebel verwenden Rad ist demontiert 145 R der montieren Vorgehensweise Rad montieren gegebenenfalls geeigneten Montierhebel verwenden Radbefestigung montieren Hartholzkl tze entfernen Flurf rderzeug ablassen Radbefestigung 135 ber Kreuz mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmomente siehe Seite 32 Rad ist montiert Bei Verwendung von Luftbereifung Luftdruck pr fen Luftdruck siehe Seite 32 146 11 14 DE 11 14 DE 4 9 Hydraulische Anlage Das Hydraulik l steht w hrend des Betriebes unter Druck und ist gesundheits und umweltgef hrdend gt Unter Druck stehende Hydraulikleitungen nicht ber hren P Alt l vorschriftgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren gt Hydraulik l nicht versch tten gt Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeig
25. kann die Standsicherheit des Flurf rderzeugs verringern gt Fahrgeschwindigkeit der Last anpassen kleiner als Schrittgeschwindigkeit gt Pendelnde Last z B mit Anschlagmitteln sichern gt Resttragf higkeit reduzieren und durch ein Sachverst ndigengutachten ausweisen gt Wenn der Betrieb mit h ngenden Lasten vorgesehen ist muss eine ausreichende Standsicherheit unter den rtlichen Betriebsbedingungen durch ein Sachverst ndigengutachten nachgewiesen werden Sicherheitshinweise zu Sch ttgutschaufeln als Anbauger t Unfallgefahr durch erh hte Hubger stbelastung gt Bei den Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme siehe Seite 71 sind besonders Gabeltr ger Mastschienen und Mastrollen auf Besch digung zu pr fen 103 104 Sicherheitshinweise Gabelverl ngerungen Unfallgefahr durch nicht gesicherte und zu gro e Gabelverl ngerungen gt Bei Gabelverl ngerungen mit offenem Querschnitt nur Lasten transportieren die auf der gesamten L nge der Gabelverl ngerung aufliegen gt Nur Gabelzinkenverl ngerungen benutzen die dem Gabelquerschnitt und der Mindestgabell nge des Flurf rderzeugs und den Angaben auf dem Typenschild der Gabelverl ngerung entsprechen L nge der Grundgabelzinken muss mindestens 60 der L nge der Gabelverl ngerung betragen gt Gabelverl ngerungen auf den Grundgabelzinken verriegeln gt Bei den Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme
26. l h kg h 60 VDI Arbeitsspiele h 33 3 7 EN Normen Dauerschalldruckpegel DFG TFG 316 320 82 dB A DFG TFG 425 430 82 dB A DFG TFG 435 82 dB A 3 dB A in Abh ngigkeit der Ger teausstattung gem 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Vibration DFG TFG 316 320 0 79 m s DFG TFG 425 430 435 0 79 m s DFG TFG 316 320 mit Komfortsitz 0 39 m s DFG TFG 425 430 435 mit Komfortsitz 0 39 m s gem EN 13059 Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gem Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Flurf rderzeug mit Standard Ausf hrung Diese Messdaten wurden f r das Flurf rderzeug einmalig ermittelt und sind nicht mit den Humanschwingungen der Betreiberrichtliniie 2002 44 EG Vibrationen zu verwechseln F r die Messung dieser Humanschwingungen bietet der Hersteller einen besonderen Service siehe Humanschwingung auf Seite 179 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfestigkeit so
27. ndspule 150 abziehen Z ndkerze herausschrauben Elektrodenabstand der neuen Z ndkerzen mit F hlerlehre pr fen Sollwert 0 7 mm 0 8 mm Z ndkerze von Hand einschrauben und anschlie end mit einem Drehmoment von 25 Nm 30 Nm anziehen Z ndspule montieren Schraube montieren Z ndspulenstecker 149 montieren Z ndkerzen gewechselt 11 14 DE 11 14 DE 4 11 Elektrische Sicherungen pr fen Elektrische Sicherungen pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Seite 135 Vorgehensweise Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert und Besch digung pr fen Besch digte Sicherungen gem Tabelle austauschen Elektrische Sicherungen sind gepr ft 163 4 11 1 Sicherungswerte 164 Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Seite 86 gt Verbindung zur Batterie mit Batterietrennschalter trennen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen Brandgefahr falscher Sicherungen Die Verwendung falscher Sicherungen kann zu Besch digungen an der elektrischen Anlage und zu Br nden f hren Die Sicherheit und die Funktionalit t des Flurf rderzeugs sind durch die Verwendung falscher Sicherungen
28. rderzeug anheben Flurf rderzeug mit Hartholzkl tzen abst tzen e Wagenheber entfernen Flurf rderzeug ist sicher angehoben und aufgebockt 11 14 DE 11 14 DE 4 3 Motorhaube ffnen Motorhaube ffnen Voraussetzungen Bei Flurf rderzeugen mit geschlossener Kabine vor dem Anheben der Motorhaube beide Kabinent ren O und Heckscheibe O ffnen Vorgehensweise Fahrersitz ganz nach vorne schieben Lenks ule nach vorne schwenken Batterietrennschalter 83 drehen und entfernen Druckknopf 130 bet tigen um die Motorhaube zu entriegeln Die Motorhaube 15 vollst ndig anheben Unterteil des Gasdruckd mpfers 131 rastet ein und h lt die Motorhaube in der Position Motorhaube ist ge ffnet Motorhaube schlie en Vorgehensweise Motorhaube etwas anheben und Unterteil 131 des Gasdruckd mpfers in Pfeilrichtung bis zum Anschlag gegen das Gasdruckd mpferoberteil schieben Motorhaube herunterdr cken und einrasten lassen Fahrersitz nach hinten schieben und arretieren Sitzposition und Lenkradstellung nach den eigenen Bedirfnissen einstellen siehe Seite 73 131 137 4 4 138 Motorhaube ffnen mit Komfortsitz O Sitz vorbereiten Voraussetzungen Bei Flurf rderzeugen mit geschlossener Kabine vor dem Anheben der Motorhaube beide Kabinent ren ffnen O Vorgehensweise Heckscheibe ffnen Sitz nach vorne schieben e Hebel der F
29. vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Verhalten beim Fahren Der Bediener muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss der Bediener z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Der Bediener muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Verhalten in Gefahrensituationen Droht das Flurf rderzeug zu kippen keinesfalls den R ckhaltegurt l sen Der Bediener darf nicht vom Flurf rderzeug abspringen Der Bediener muss den 11 14 DE 11 14 DE Oberk rper ber das Lenkrad beugen und mit beiden H nden festhalten K rper gegen die Fallrichtung neigen Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Bediener muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Lasten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf rderzeug entgegen der Lastrichtung fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als Einweiser so neben dem Flurf rderzeug hergehen dass sie den Fahrweg ein
30. 0 N eindr cken Keilriemen soll sich ca 8 mm eindr cken lassen 4 10 5 Keilriemenspannung einstellen Vorgehensweise Schraube 139 l sen und Drehstromgenerator ziehen bis vorgeschriebene Keilriemenspannung erreicht ist Schrauben wieder fest anziehen Keilriemenspannung nochmals pr fen ggf Einstellvorgang wiederholen 152 11 14 DE 11 14 DE 4 10 6 K hlanlage HINWEIS Betriebsst rung durch fehlendes K hlmittel gt K hlmittel muss zwischen den Markierungen MIN und MAX am Expansionsgef stehen gt Steht das K hlmittel unterhalb der Markierung MIN ist dies ein Zeichen f r eine eventuelle Leckage im K hlsystem gt Der weitere Betrieb des Flurf rderzeuges ist verboten gt Das Flurf rderzeug darf erst nach Beseitigung der Ursache in Betrieb genommen werden Verletzungsgefahr durch hei es K hlmittel gt Motor gegebenenfalls ausreichend abk hlen lassen um das Entweichen von hei en Gasen Fl ssigkeiten beim ffnen des Einf llverschlusses zu verhindern K hlmittelstand pr fen 140 Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebenen Boden gesichert abstellen K hlmittelstand am Expansionsgef 140 pr fen HINWEIS Betriebsst rungen durch falsches K hlmittel bUm Kalkansatz sowie Frost und Korrosionssch den im K hlsystem zu vermeiden und um den Siedepunkt des K hlmittels anzuheben muss das K hlsystem ganzj hrig mit einer Mischung aus Wasser u
31. 09 14 DFG TFG 316 435 Betriebsanleitung 51287754 11 14 vaT oa o0o0o0o000oo0oo0oo0 0o0 w L L L L u u L L L NODODQNQOQkEkEk tkt NGHEINRICH JU Machines Ideas Solutions 11 14 DE Konformit tserkl rung CE Jungheinrich AG Am Stadtrand 35 D 22047 Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ans ssiger Vertreter Typ Option Serien Nr Baujahr DFG 316 DFG 320 DFG 425 DFG 430 DFG 435 TFG 316 TFG 320 TFG 425 TFG 430 TFG 435 Zus tzliche Angaben Im Auftrag Datum DD EG Konformit tserkl rung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurf rderzeug den Europ ischen Richtlinien 2006 42 EG Maschinenrichtlinie und 2004 108 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV einschlie lich deren nderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollm chtigt die technischen Unterlagen zusammenzustellen 39 vvh 11 14 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanl
32. 14 DE 11 14 DE St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Warnleuchte Motor ldruck Motor lstand zu niedrig Motor lstand pr fen ggf Motor l auff llen siehe Motorwartung DFG auf Seite 155 leuchtet im oder siehe Motorwartung TFG auf Betrieb Seite 160 Motorkontroll Fehler in der Kundendienst benachrichtigen leuchte Motorsteuerung leuchtet im Betrieb K hlmittel Motor lstand zu niedrig Motor lstand pr fen ggf Motor l auff llen temperatur siehe Motorwartung DFG auf Seite 155 anzeige oder siehe Motorwartung TFG auf leuchtet Seite 160 K hler verschmutzt K hlmittelstand zu niedrig L fterkeilriemen rutscht durch K hler von au en reinigen Motork hlsystem auf Leckagen pr fen ggf K hlmittel auff llen siehe Seite 153 Keilriemenspannung pr fen ggf spannen bzw wechseln siehe Seite 152 Warnleuchte lstand des Getriebes lstand des Getriebes und der Getriebe l oder der Antriebsachse Antriebsachse pr fen ggf Getriebe l temperatur zu niedrig auff llen siehe Seite 172 leuchtetim lk hler verschmutzt lk hler reinigen Betrieb Motor l uft Fahrtrichtungsschalter Fahrtrichtungsschalter in gew nschte aber in Neutralstellung Fahrtrichtung schalten siehe Fahren auf Flurf rder Seite 88 zeug f hrt Parkbremse eingelegt Parkbremse l sen siehe Fahren auf nicht Seite 88 Brems l Brems lstand im Brems lsta
33. 14 DE 11 14 DE Zinkenverstellger t Hyd Bewegungen 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren 183 10 2 Kundendienst 10 2 1 Serienausstattung Bremsen 1 Funktion der Bremsen pr fen Bremsmechanik pr fen gegebenenfalls einstellen und fetten Brems lstand Mineral l pr fen eee Mineral l des Bremssystems wechseln oa A N Anschl sse und Leitungen auf Leckagen pr fen Elektrik PN Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen Funktion des Hauptschalters Batterietrennschalters pr fen Schaltsch tze und oder Relais pr fen Sicherungen auf richtigen Wert pr fen O o PP O N Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen 0000o eo gt Energieversorgung 1 Kraftstoffanlage Tank und Leitungen auf Leckagen und Besch digungen pr fen Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz und Verschmutzungen pr fen gegebenenfalls Pole fetten Batterie und Batteriekomponenten pr fen Batteriespannung pr fen e e gt Fahren gt 1 Auspuffanlage auf Funktion Dichtigkeit und Besch digung pr fen Frostschutz pr fen gegebenenfalls Frostschutzmittel
34. 51 FricofinS K hlmittel Dauerfrost schutzmittel auf Ethylenglykol basis nicht aggeressiv gegen Aluminium und EPDM 11 14 DE 11 14 DE 1 Dieses Hydraulik l wird bei dauerhaften Umgebungstemperaturen von ber 30 C verwendet 2 Dieses Hydraulik l wird bei dauerhaften Umgebungstemperaturen von unter 0 C verwendet K hlmittel besteht im Mischungsverh ltnis 1 1 aus Fricofin S und entmineralisiertem Wasser Die Mengenangaben sind ca Werte Gefahr durch falsches Hydraulik l gt Die Verwendung von Hydraulik l anderer Spezifikation oder Viskosit t sowie die Zumischung von Additiven ist verboten Fett Richtwerte Code Verseifungsart Tropfpunkt Walkpenetration NLG1T Klasse Gebrauchs C bei 25 C temperatur C E Lithium 185 265 295 2 35 120 133 134 K hlmittelspezifikation Die Qualit t des benutzten K hlmittels kann eine gro e Wirkung auf die Wirksamkeit und die Lebensdauer des K hlsystems haben Die unten gegebenen Empfehlungen k nnen bei der Instandhaltung eines guten K hlsystems mit Frost und oder Korrosionsschutz helfen Immer sauberes entmineralisiertes Wasser benutzen N GEFAHR Frostschutzmittel ist giftig gt Frostschutzmittel enth lt Ethylenglykol und andere Bestandteile die zu t dlichen Vergiftungen f hren k nnen wenn sie eingenommen werden gt Auch k nnen durch l ngeren oder wiederholten Hautkontakt giftige Mengen
35. Anzeigen und Bedienelemente pr fen Funktion des Hauptschalters Batterietrennschalters pr fen Schaltsch tze und oder Relais pr fen Sicherungen auf richtigen Wert pr fen O o PP O N Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen 0000o e gt Energieversorgung 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz und Verschmutzungen pr fen gegebenenfalls Pole fetten 2 Batterie und Batteriekomponenten pr fen 3 Batteriespannung pr fen 00o e Hinweis Abgaswerte halbj hrlich pr fen und gegebenenfalls einstellen Abweichende nationale Richtlinien und Vorschriften beachten Hinweis Die Pr fung der Treibgasanlage darf nur durch einen Sachkundigen f r Treibgasanlagen durchgef hrt werden Treibgasanlage auf Funktion Dichtigkeit und Besch digung pr fen Treibgasfilter ersetzen Fahren Auspuffanlage auf Funktion Dichtigkeit und Besch digung pr fen Frostschutz pr fen gegebenenfalls Frostschutzmittel auff llen ce K hl und Frostschutzmittel ersetzen K hlanlage auf Dichtheit pr fen K hlmittelstand pr fen gegebenenfalls korrigieren Wasserk hler pr fen und u erlich reinigen Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen Kardanwelle pr fen o o N oo A WIN Luftdruck der Reifen pr fen gegebenenfal
36. Fahrzeugausstattung insbesondere der Hubger stausf hrung variieren Bei Flurf rderzeugen ohne Hubger st verlagert sich der Schwerpunkt stark in Richtung Gegengewicht Flurf rderzeug vorsichtig und mit angepasster Geschwindigkeit fahren um ein kippen zu vermeiden Das nebenstehende Bild zeigt die ungef hre Schwerpunktlage 43 2 2 Flurf rderzeug mit Kran verladen 44 Gefahr durch nicht unterwiesenes Personal bei der Kranverladung Unsachgem e Kranverladung durch nicht geschultes Personal kann zum Absturz des Flurf rderzeugs f hren Aus diesem Grund besteht Verletzungsgefahr f r das Personal sowie die Gefahr von Materialbesch digungen am Flurf rderzeug gt Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal durchzuf hren Das Fachpersonal muss in der Ladungssicherung auf Stra enfahrzeugen und in der Handhabung mit Ladungssicherungshilfsmitteln unterwiesen sein Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr gt Nur Krangeschirr mit ausreichender Tragf higkeit verwenden gt Verladegewicht Leergewicht des Flurf rderzeugs Batteriegewicht bei Elektrofahrzeugen gt Das Hubger st muss vollst ndig zur ckgeneigt sein gt Das Krangeschirr am Hubger st muss eine freie Mindestl nge von 2 m haben gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim An
37. Hebel 101 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt R ckenlehne ist eingestellt 11 14 DE 11 14 DE Sitzposition einstellen Verletzungsgefahr durch ungesicherten Fahrersitz Ein ungesicherter Fahrersitz kann w hrend der Fahrt aus der F hrung rutschen und zu Unf llen f hren gt Fahrersitzarretierung muss eingerastet sein gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen Voraussetzungen Fahrer sitzt auf dem Sitz Vorgehensweise Verriegelungshebel der Sitzarretierung 103 nach oben ziehen Fahrersitz durch Vor oder Zur ckschieben in die richtige Sitzposition bringen Verriegelungshebel der Sitzarretierung 103 einrasten lassen Sitzposition ist eingestellt 3 3 2 Komfortsitz einstellen O 76 Unfallgefahr und Gesundheitsgef hrdung Bei nicht richtig eingestelltem Fahrersitz kann es zu Unf llen und Gesundheitssch den kommen gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen gt Fahrersitz muss nach Einstellung fest einrasten Vor Inbetriebnahme des Flurf rderzeugs die individuelle Fahrergewichtseinstellung pr fen und ggf einstellen gt Gewichtseinstellhebel nur an der Mulde anfassen nicht unter dem Gewichtseinstellhebel durchgreifen 100 102 Fahrergewicht einstellen HINWEIS Ja PSA Um eine optimale Sitzd mpfung zu CD erreichen muss der Fahrersitz auf das ua Fahrergewicht eingestellt sein 5 Zu Fahrergewicht bei belastetem Fahrersi
38. Kippkr fte ber cksichtigt die bei bestimmungsgem er Verwendung entstehen k nnen Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs wird unter anderem durch die folgenden Faktoren beeinflusst Bereifung Hubger st Anbauger t transportierte Last Gr e Gewicht und Schwerpunkt Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit Eine Ver nderung der aufgef hrten Komponenten f hrt zu einer Ver nderung der Standsicherheit Windlasten Beim Heben Senken und Transportieren von gro fl chigen Lasten beeinflussen Windkr fte die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Werden leichte Ladungen Windkr ften ausgesetzt m ssen die Ladungen besonders gesichert werden Dadurch wird ein Verrutschen oder Herabfallen der Ladung vermieden In beiden F llen gegebenenfalls den Betrieb einstellen 41 3A vvh 42 11 14 DE Transport und Erstinbetriebnahme Transport Der Transport kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegebenheiten am Einsatzort auf zwei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st bei niedrigen Bauh hen Stehend mit demontiertem Hubger st bei gro en Bauh hen alle mechanischen Anbindungen und alle Hydraulikleitungen zwischen Grundger t und Hubger st sind getrennt Flurf rderzeug verladen Schwerpunktlage des Flurf rderzeuges Kippgefahr bei Kurvenfahrt durch ver nderte Schwerpunktlage Die Gesamtschwerpunktlage kann in Abh ngigkeit der
39. Kundendienst x42 22 2222 2 2 else ee 3A 477 10 11 14 DE Bestimmungsgem e Verwendung Allgemein Das Flurf rderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten f hren Bestimmungsgem er Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zul ssige Lastabstand ist auf dem Tragf higkeitsschild dargestellt und darf nicht berschritten werden Die Last muss auf dem Lastaufnahmemittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbauger t aufgenommen werden Die Last muss vollst ndig aufgenommen werden siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 94 Die folgenden T tigkeiten sind bestimmungsgem und erlaubt Heben und Senken von Lasten Transportieren von abgesenkten Lasten ber kurze Distanzen Gelegentliches Verziehen von Anh ngelasten Beim Verziehen von Anh ngern muss die Last auf dem Anh nger gesichert sein Die zul ssige Anh ngelast darf nicht berschritten werden Die folgenden T tigkeiten sind verboten Fahren mit angehobener Last gt 30 cm Bef rdern und Heben von Personen Schieben oder Ziehen von Lasten Transportieren h ngender Lasten Wenn der Betrieb mit h ngenden Lasten vorgesehen ist muss eine ausreichende Standsicherheit unter den r
40. Luft 7 0 12 16PR SER 20 PR vorne Reifendruck bar 10 9 9 Anzugsdrehmoment 380 380 380 NM SE 6x9 6 50 x 10 6 50 x 10 P 6 50 x 10 6 50 x 10 Bereifung Luft 6 x 9 10PR 14PR 14PR hinten Reifendruck bar 9 10 10 dta 200 200 200 Die in der Tabelle angegebenen Typen entsprechen der Standardausf hrung Je nach Fahrzeugausstattung k nnen andere Reifen montiert sein 11 14 DE 11 14 DE 3 6 Motordaten Bezeichnung DFG 316 DFG 320 Zylinder Hubraum 4 2434 4 2434 cm Leerlaufdrehzahl 900 900 min 1 Nenndrehzahl unbelastet 2200 2200 min 1 Motorleistung 31 2 31 2 kW Kraftstoffverbrauch 2 4 2 8 l h kg h 60 VDI Arbeitsspiele h Bezeichnung TFG 316 TFG 320 Zylinder Hubraum 4 2491 4 2491 cm Leerlaufdrehzahl 900 900 min 1 Nenndrehzahl unbelastet 2200 2200 min 1 Motorleistung 30 30 kW Kraftstoffverbrauch 2 8 2 9 I h kg h 60 VDI Arbeitsspiele h Bezeichnung DFG 425 DFG 430 DFG 435 Zylinder Hubraum 4 2434 4 2434 4 2434 cm Leerlaufdrehzahl 900 900 900 min 1 Nenndrehzahl unbelastet 2200 2200 2200 min 1 Motorleistung 36 5 36 5 36 5 kW Kraftstoffverbrauch 3 2 3 7 3 9 l h kg h 60 VDI Arbeitsspiele h Bezeichnung TFG 425 TFG 430 TFG 435 Zylinder Hubraum 4 2491 4 2491 4 2491 cm Leerlaufdrehzahl 900 900 900 min 1 Nenndrehzahl unbelastet 2200 2200 2200 min 1 Motorleistung 36 5 36 5 36 5 kW Kraftstoffverbrauch 3 2 3 8 4 3
41. Messung dieser Humanschwingungen als Dienstleistung an 179 9 Wartung und Inspektion Unfallgefahr durch vernachl ssigte Wartung Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeugs f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb gt Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeugs Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Komponenten Die nachfolgend angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Einsatzbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen HINWEIS Zur Abstimmung der Wartungsintervalle empfiehlt der Hersteller eine Einsatzanalyse vor Ort um Verschlei besch digungen vorzubeugen Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Wartungsintervall Standard Wartungsintervall K hlhaus erg nzend zum Wartungsintervall Standard xe
42. Motor nicht oder geht nach kurzer Zeit wieder aus Entl ftung wiederholen 11 14 DE 11 14 DE 4 10 10 Kraftstoff Wasserabscheider entleeren Vorgehensweise Kraftstoff Wassergemisch aus dem Kraftstoff Wasserabscheider 148 in ein geeignetes Gef ablassen Kraftstoffanlage entl ften 159 4 10 11Motorwartung TFG 160 HINWEIS Alt l verunreinigt die Umwelt PAlt l sowie gebrauchte Motor fflter sind gem den geltenden Umweltbestimmungen zu entsorgen Verbr hungsgefahr durch hei es l gt Beim l und lfiltervechsel geeignete Schutzhandschuhe tragen HINWEIS Bei kaltem Motor kann Motor l dickfl ssig sein Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Flurf rderzeug vornehmen Motor l und Motordlfilter immer gemeinsam wechseln Motor l ablassen Vorgehensweise Bodenplatte entfernen Einf llverschluss 145 abschrauben e lablassschraube 143 und Umgebung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen lablassschraube herausschrauben Austretendes l auffangen lablassschraube mit neuem Dichtring wieder einschrauben 145 11 14 DE 11 14 DE Motor lstand pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebenen Boden gesichert abstellen siehe Seite 86 Vorgehensweise lmessstab 142 herausziehen lmessstab mit einem flusenfreien Tuch abwischen und wieder vollst ndig in seine ffnung einf hren
43. Sicht in Fahrtrichtung eingeschr nkt muss der Betreiber geeignete Ma nahmen ermitteln und anwenden um einen sicheren Betrieb des Flurf rderzeugs zu gew hrleisten Eventuell muss ein Einweiser verwendet werden oder es m ssen bestimmte Gefahrenbereiche abgesperrt werden Zus tzlich kann das Flurf rderzeug mit optional erh ltlichen Sichthilfsmitteln z B Kamerasystem oder Spiegeln ausger stet werden Das Fahren mit eingesetzten Sichthilfsmitteln ist sorgf ltig einzu ben 101 102 Sicherheitshinweise zu Anbauger ten Seitenschieber und Zinkenverstellger ten Unfallgefahr durch eingeschr nkte Sichtverh ltnisse und verminderte Kippsicherheit Bei Verwendung von Seitenschiebern und Zinkenverstellger ten kann die Schwerpunktverlagerung zur verminderten seitlichen Kippsicherheit zu Unf llen f hren Ebenfalls beachtet werden m ssen die ver nderten Sichtverh ltnisse gt Fahrgeschwindigkeiten den Sichtverh ltnissen und der Last anpassen gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Sicherheitshinweise zu Anbauger ten mit klammernder Funktion z B Ballenklammer Fassklammer Greifer etc Unfallgefahr durch herabfallende Last Es kann zu einer Fehlbedienung kommen und Last kann unbeabsichtigt herabfallen gt Der Anschluss von klammernden Anbauger ten ist nur bei Flurf rderzeugen zul ssig die ber eine Taste zur Freigabe zus tzlicher hydraulischer Funktionen verf gen gt Anbauger te mit klammernden Funkt
44. UNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com 11 14 DE 11 14 DE Inhaltsverzeichnis gt AUN Bestimmungsgem e Verwendung seen Allgemeinen nenm ER Bestimmungsgem er Einsatz Zul ssige Einsatzbedingungen Verpflichtungen des Betreibers Anbau von Anbauger ten oder Zusatzausstattungen Fahrzeugbeschreibung nennen een nnnnnnnen nennen Einsatzbeschreibung Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit i Baugruppen und FunktionsbeschreibUng Definition der Fahrtrichtung bersicht Baugruppen Funktionsbeschreibung Technische Daten Leistungsdaten Abmessungen Gewichte Hubger stausf hrungen Bereifung Motordaten EN Normen Einsatzbedingungen Elektrische Anforderungen Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Typenschild eier gen Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Tragf higkeitsschild des Anbauger tes Standsicherheit Windlasten e a u een ehem Transport und Erstinbetriebnahme nn Transport reinen Flurf rderzeug verladen Schwerpunktlage des Flurf rderzeuges Flurf rderzeug mit Kran verladen
45. ahmemittel der Fahrerkabine und Flurf rderzeug gt Bei Arbeiten unter dem angehobenen Lastaufnahmemittel der angehobenen Fahrerkabine oder dem angehobenen Flurf rderzeug diese so sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen des Flurf rderzeugs ausgeschlossen ist gt Beim Anheben des Flurf rderzeugs m ssen die vorgeschriebenen Anweisungen befolgt werden siehe Flurf rderzeug mit Kran verladen auf Seite 44 Sichern Sie das Flurf rderzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen z B durch Keile wenn Sie an der Parkbremse arbeiten 135 4 2 Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Unfallgefahr durch abkippendes Flurf rderzeug Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen nur geeignete Hebemittel an den daf r vorgesehenen Stellen angesetzt werden gt Gewicht des Flurf rderzeugs auf dem Typenschild beachten gt Nur Wagenheber mit einer Mindesttragf higkeit von 3000 kg verwenden gt Flurf rderzeug ohne Last auf ebenem Boden anheben Beim Anheben muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Flurf rderzeug sicher anheben und aufbocken Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Seite 135 Ben tigtes Werkzeug und Material Wagenheber Hartholzkl tze Vorgehensweise Wagenheber an Anschlagpunkt ansetzen Anschlagpunkt f r Wagenheber siehe Seite 36 136 Flurf
46. ahrersitzarretierung 103 nach oben ziehen e Fahrersitz nach vorne schieben e Hebel der Fahrersitzarretierung 103 einrasten lassen 101 e R ckenlehne des Fahrersitzes nach hinten klappen e Hebel 101 zur R ckenlehneneinstellung ziehen e R ckenlehne nach hinten klappen e Hebel 101 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt R ckenverl ngerung nach unten schieben 103 11 14 DE 11 14 DE Motorhaube ffnen erste Stufe Voraussetzungen Bei Flurf rderzeugen mit geschlossener Kabine vor dem Anheben der Motorhaube beide Kabinent ren ffnen O Vorgehensweise Batterietrennschalter 83 drehen und entfernen Druckknopf 130 bet tigen um die Motorhaube zu entriegeln Motorhaube 15 anheben R ckenlehne schwenkt unter ge ffneter Heckscheibe durch Motorhaube soweit ffnen bis R ckenlehne am Rahmen der Heckscheibe anst t Unterteil des Gasdruckd mpfers 131 rastet ein und h lt die Motorhaube in der Position Motorhaube ist in zweiter Stufe ge ffnet 139 Motorhaube ffnen zweite Stufe Voraussetzungen Motorhaube in erster Stufe ge ffnet Vorgehensweise R ckenlehne mit Hebel 101 entriegeln und nach vorne klappen Motorhaube weiter ffnen gt R ckenlehne rutscht ber Rahmen der Heckscheibe DI Haube ist maximal ge ffnet wenn Sitzpolster an der Heckscheibe anschl gt Motorhaube ist in zweiter Stufe ge ffnet
47. and 100 100 mm h4 H he Hubger st 2016 2023 mm eingefahren ho Freihub 150 150 mm h3 Hub 2900 2900 mm h4 H he Hubger st 3490 3512 mm ausgefahren hg H he ber Schutzdach 2120 2120 mm h7 Sitzh he 1075 1075 mm h4o Kupplungsh he 375 372 mm a Neigung Hubger st vor 6 6 5 Neigung Hubger st T 7 zur ck 1 L nge einschl Gabel 3311 3368 mm l L nge einschlie lich 2261 2318 mm Gabelr cken bj Gesamtbreite 1113 1113 mm s e l Gabelzinkenma e 40 100 1050 40 100 1050 mm m4 Bodenfreiheit mit Last 93 95 mm unter Hubger st m Bodenfreiheit Mitte 111 109 mm Radstand Gabeltr ger ISO 2328 2A 2A mm Klasse Typ A B b3 Gabeltr gerbreite 980 980 mm Ast Arbeitsgangbreite bei 3829 3866 mm Paletten 800 x 1200 l ngs Ast Arbeitsgangbreite bei 3630 3667 mm Paletten 1000 x 1200 quer Wa Wenderadius 2020 2050 mm b43 Kleinster 562 562 mm Drehpunktabstand x Lastabstand 409 416 mm c Lastschwerpunkt 500 500 mm y Radstand 1500 1500 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung 24 Bezeichnung DFG TFG 425 DFG TFG 430 DFG TFG 435 a 2 Sicherheitsabstand 100 100 100 mm h4 H he Hubger st 2129 2122 2201 mm eingefahren ho Freihub 150 150 150 mm h3 Hub 2900 2900 2900 mm h4 H he Hubger st 3502 3659 3689 mm ausgefahren hg H he ber Schutzda
48. and abgebremst Dabei kann die aufgenommene Last von den Gabelzinken rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko Die Funktion des Batterietrennschalters darf nicht durch Gegenst nde beeintr chtigt werden Vorgehensweise Z ndschloss auf O Stellung bringen Batterietrennschalter 83 drehen und entfernen Die Batterie ist damit vom Bordnetz getrennt und alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet 87 4 5 88 Fahren Unfallgefahr durch unsachgem es Fahren gt W hrend der Fahrt nicht vom Fahrersitz aufstehen gt Nur mit geschlossenem R ckhaltegurt und ordnungsgem verriegelten Abdeckungen und T ren fahren gt W hrend der Fahrt keine K rperteile aus der Fahrzeugkontur heraushalten gt Sicherstellen dass der Fahrbereich frei ist gt Fahrgeschwindigkeiten den Gegebenheiten der Fahrwege des Arbeitsbereiches und der Last anpassen gt Hubger st zur ck neigen und Lastaufnahmemittel ca 200 mm anheben gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten Fahren HINWEIS Fahrtrichtungswechsel nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Seite 83 Vorgehensweise Schalter Parkbremse l sen 78 e Fahrtrichtung mit Fahrtrichtungsschalter 76 w hlen e Zur Vorw rtsfahrt den Schalter nach vorn schieben Zur R ckw rtsfahrt den Schalter nach hinten ziehen Gabeltr ger ca 200 mm anhebe
49. anlage Unfallgefahr durch undichte Hydraulikanlagen Aus einer undichten und defekten Hydraulikanlage kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen gt Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 11 14 DE 11 14 DE 2 6 Verletzungsgefahr und Infektionsgefahr durch defekte Hydraulikschl uche Unter Druck stehendes Hydraulik l kann aus feinen L chern oder Haarrissen in den Hydraulikschl uchen entweichen Spr de Hydraulikschl uche k nnen beim Betrieb platzen Personen in der N he des Flurf rderzeugs k nnen durch das austretende Hydraulik l verletzt werden gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Unter Druck stehende Hydraulikschl uche nicht ber hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen HINWEIS Pr fung und Auswechseln von Hydraulikschl uchen Hydraulikschl uche k nnen durch Alterung spr de werden und m ssen in regelm igen Abst nden gepr ft werden Die Einsatzbedi
50. auff llen K hl und Frostschutzmittel ersetzen K hlanlage auf Dichtheit pr fen K hlmittelstand pr fen gegebenenfalls korrigieren Wasserk hler pr fen und u erlich reinigen Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen Kardanwelle pr fen oo N DVI A WIN Luftdruck der Reifen pr fen gegebenenfalls korrigieren R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen a e Radlagerung und Radbefestigung pr fen N Maximale Drehzahl des unbelasteten Motors pr fen gegebenenfalls einstellen 184 11 14 DE 11 14 DE Fahren A Cc 13 Anlasser und Lichtmaschine auf Funktion Kabel und Befestigung pr fen 14 Kraftstofffilter ersetzen 15 Kraftstoffvorfilter ersetzen 16 Motor lfilter ersetzen 17 Keil Flachrippenriemen auf Spannung und Besch digung pr fen gegebenenfalls ersetzen 18 Luftfilter ersetzen 19 Luftfilter pr fen gegebenenfalls ersetzen J 20 Motor auf Ger usche und Leckagen pr fen J 21 Motor l ersetzen 22 Ventileinstellung pr fen gegebenenfalls einstellen 23 Motoraufh ngung pr fen J 24 Funktion der Wasserpumpe und der L fter pr fen J 25 Gl hkerzen pr fen J Hinweis Bei Verwendung von stark verunreinigten Kraftstoffen kann 26 es n tig sein das Wechselintervall
51. aufgenommen werden gt Die Sicherheitshinweise des Herstellers sind zu beachten Die Qualit t des Frostschutzk hlmittels muss mindestens einmal j hrlich gepr ft werden zum Beispiel am Anfang der Kaltperiode Wenn nicht die korrekten Verfahren angewandt werden kann der Hersteller nicht f r Frost oder Korrosionssch den verantwortlich gemacht werden HINWEIS Besch digung durch Korrosion gt Auch wenn aufgrund der Einsatzbedingungen ein Einfrieren des K hlmittels ausgeschlossen ist darf nicht auf die Beimischung des Frostschutzmittels verzichtet werden Das Frostschutzmittel bietet Schutz vor Korrosion und erh ht den Siedepunkt des K hlmittels HINWEIS Mischungsverh ltnis Frostschutzmittel Wasser gt 1 1 Gefrierschutz bis 35 C gt Nie Frostschutzmittel mit unterschiedlichen Spezifikationen mischen 11 14 DE 11 14 DE Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Vorgehensweise Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Seite 86 Lastaufnahmemittel vollst ndig absenken Schl ssel aus dem Schaltschloss 73 entfernen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Unfallgefahr beim Arbeiten unter dem Lastaufn
52. blauer Abgasrauch ist ein Anzeichen auf erh hte Emissionen infolge von Sch den oder Verschlei am Verbrennungsmotor gt In diesem Fall muss das Flurf rderzeug durch sachkundiges Personal berpr ft werden Abgassystem regelm ig auf Dichtigkeit berpr fen Vorgehensweise e Motorhaube ffnen siehe Seite 137 Motor bei ge ffneter Motorhaube starten siehe Seite 150 Auf eventuell aufsteigenden Abgasrauch und ver nderte Lautst rke des Motors achten Bei aufsteigendem Abgasrauch oder ver nderter Lautst rke des Motors muss das Flurf rderzeug durch geschultes Fachpersonal berpr ft werden 171 4 15 Getriebe und Antriebsachse 4 15 1 Pr fung des lstands der Antriebsachse und des Getriebes HINWEIS Sch den am Getriebe und der Antriebsachse durch falschen lstand Der lkreislauf der Antriebsachse und des Getriebes sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig Wird am Getriebe l nachgef llt steigt auch der lstand an der Antriebsachse Das l dient als Schmier und K hlmittel und dient au erdem zur Kraft bertragung Niedriger lstand f hrt zum Verlust der Antriebsleistung und verursacht Getriebesch den infolge von berhitzung lstand immer am Getriebe und an der Antriebsachse messen 136 DI Zum Auff llen oder Nachf llen des Getriebes nur sauberes frisches l aus sauberen Beh ltern verwenden Wenn Schmutz oder Wasser ins Getriebe eindringen k nnen Sch den e
53. ch Das Fahrerschutzdach 5 ist in unterschiedlichen Ausf hrungen erh ltlich und sch tzt den Fahrer vor herab fallenden Gegenst nden und sonstigen u eren Einfl ssen S mtliche Bedienelemente sind ergonomisch g nstig angeordnet Lenks ule und Fahrersitz sind individuell einstellbar Die Steuer und Warnanzeigen der Anzeigeeinheit 8 erm glichen eine berwachung des Systems w hrend des Betriebs und gew hrleisten somit einen hohen Sicherheitsstandard Lenkung Der Lenkzylinder der hydraulischen Lenkung ist in die Lenkachse 14 integriert und wird ber ein Lenkservostat angesteuert Die Lenkachse ist pendelnd im Rahmen gelagert sodass auch bei unebenen Fahrwegen eine gute Bodenhaftung erreicht wird R der Alle R der befinden sich innerhalb der Fahrzeugkontur Als Bereifung sind wahlweise Luft oder Superelastik Reifen erh ltlich Motor Leistungsf hige wassergek hlte Diesel und Treibgasmotoren mit hoher Lebensdauer bei niedrigen Verbrauchs und Emissionswerten Elektrische Anlage 12 Volt Anlage mit Drehstromgenerator Eine Anlasswiederholsperre verhindert Fehlbedienung beim Starten F r Dieselmotoren ist eine Schnellvorgl heinrichtung eingebaut Treibgasmotoren haben ein elektronisches Z ndsystem f r schnelles problemloses Starten des Motors Der Motor wird mit dem Schaltschloss gestartet und abgestellt 11 14 DE 11 14 DE Fahrantrieb Ein Lastschaltgetriebe mit Getriebe lk hler und Drehmoment
54. ch 2175 2180 2180 mm h7 Sitzh he 1130 1135 1135 mm h4o Kupplungsh he 420 430 430 mm a Neigung Hubger st vor 6 6 6 R Neigung Hubger st 8 8 8 zur ck I L nge einschl Gabel 3617 3768 3863 mm l2 L nge einschlie lich 2567 2718 2813 mm Gabelr cken bj Gesamtbreite 1192 1296 1296 mm s e l Gabelzinkenma e 40x100x1050 45x125x1050 50x125x1050 mm m4 Bodenfreiheit mit Last 106 104 131 mm unter Hubger st m Bodenfreiheit Mitte 141 155 153 mm Radstand Gabeltr ger ISO 2328 2A 3A 3A mm Klasse Typ A B b Gabeltr gerbreite 1120 1120 1120 mm Ast Arbeitsgangbreite bei 4187 4333 4448 mm Paletten 800 x 1200 l ngs Ast Arbeitsgangbreite bei 3987 4133 4248 mm Paletten 1000 x 1200 quer Wa Wenderadius 2315 2440 2550 mm b13 Kleinster 720 730 750 mm Drehpunktabstand x Lastabstand 472 493 498 mm c Lastschwerpunkt 500 500 500 mm y Radstand 1650 1700 1780 mm Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung 11 14 DE 11 14 DE 3 3 Gewichte Alle Angaben in kg DFG 316 DFG 320 Eigengewicht 2620 2980 Achslast ohne Last vorne 1210 1410 1220 1760 hinten Ac
55. chnung sichern und dem Lieferanten melden Lagerung und Transport Die Einrichtungen zum Lagern und Bef rdern von Dieselkraftstoff und Fl ssiggas m ssen den gesetzlichen Forderungen entsprechen Steht keine Tankanlage zur Verf gung muss der Kraftstoff in sauberen und zugelassenen Gef en gelagert und transportiert werden Der Inhalt muss deutlich am Beh lter gekennzeichnet sein 52 HINWEIS Umweltsch den durch Kraftstoff gt Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden gt Gebundenen Dieselkraftstoff und Kraftstofffiter gem den geltenden Umweltbestimmungen entsorgen Personal f r Betankung und Treibgasflaschenwechsel Personen die mit dem Betanken der Flurf rderzeuge oder dem Treibgasflaschenwechsel betraut werden sind verpflichtet sich die f r die gefahrlose Durchf hrung der Vorg nge erforderlichen Kenntnisse ber die Eigenschaften der Kraftstoffe anzueignen Erfrierungen durch Fl ssiggas gt Fl ssiggas kann auf der blo en Haut Frostwunden erzeugen gt Direkten Hautkontakt vermeiden gt Handschuhe tragen Auftanken von Treibgastanks Treibgastanks bleiben mit dem Flurf rderzeug verbunden und werden an Treibgastankstellen betankt Beim Betanken sind die Vorschriften der Hersteller von Tankanlage und Treibgastank sowie die gesetzlichen und rtlichen Vorschriften zu beachten HINWEIS Hinweise f r den sicheren Betrieb von Treibgasanlagen gt S mtliche Wartungs
56. d Plausibilit t der Beschilderung pr fen 3 Motorraum auf Verunreinigung pr fen gegebenenfalls reinigen 4 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befestigung pr fen 5 R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und Funktion pr fen 181 Hyd Bewegungen Ww 1 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten o schmieren 2 Funktion der Hydraulikanlage pr fen o 3 Hydraulikdlstand pr fen gegebenenfalls korrigieren o 4 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und o Besch digungen pr fen Lenken Ww 1 Lenkachse abschmieren 10 1 2 Zusatzausstattung Arbeitsscheinwerfer Elektrik 1 Funktion der Beleuchtung pr fen e Blitzleuchte Rundumleuchte Elektrik 1 Blitzleuchte Rundumleuchte auf Funktion und Besch digungen pr fen Heizung K hlwasser Rahmen und Aufbau 1 Funktion der Heizung pr fen e 2 L ftungsfilter der Heizung auf Verschmutzung pr fen gegebenenfalls ersetzen Seitenschieber Hyd Bewegungen 1 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren Stra enverkehrs Zulassungs Ordnung Elektrik 1 Funktion der Beleuchtung pr fen eo 182 11
57. den Hubger st ganz nach hinten geneigt Vorgehensweise An Gef llen und Steigungen die Last immer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen und abbremsen Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten e An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren Lasten absetzen Voraussetzungen Lagerstelle f r Lagerung der Last geeignet Vorgehensweise Hubger st senkrecht stellen Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren Lastaufnahmemittel soweit absenken dass die Gabelzinken von der Last frei sind Hartes Absenken der Last vermeiden um Last und Lastaufnahmemiittel nicht zu besch digen Lastaufnahmemittel senken Gabelzinken vorsichtig aus der Palette fahren Last ist abgesetzt 95 4 11 Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te 96 Unfallgefahr w hrend der Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallende Last Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenb
58. der Fahrersitzarretierung 103 nach oben ziehen Fahrersitz durch Vor oder Zur ckschieben in die richtige Sitzposition bringen Hebel der Fahrersitzarretierung 103 einrasten lassen Sitzposition ist eingestellt Lendenwirbelst tze einstellen O 1001102 Vorgehensweise e Handrad 104 in die gew nschte Position drehen Position 0 keine Verw lbung im Lendenwirbelbereich o Position 1 Verw lbung zunehmend im oberen Lendenwirbelbereich Position 2 Verw lbung zunehmend im unteren Lendenwirbelbereich CS ee 1 DS f L Lendenwirbelst tze ist eingestellt 103 101 104 77 3 3 3 Lenkrad Lenks ule einstellen 78 Lenkrad nicht w hrend der Fahrt einstellen gt Lenkrad nur bei stehendem Flurf rderzeug einstellen Das Lenkrad l sst sich in der Neigung auf die Bedienperson einstellen Vorgehensweise e Lenkrad Einstellhebel 106 in Pfeilrichtung 105 ziehen Lenkrad 7 in gew nschter Neigung vor oder zur ckschwenken Lenkrad Einstellhebel in Pfeilrichtung 107 dr cken 11 14 DE 11 14 DE 3 4 X R ckhaltegurt Erh hte Verletzungsgefahr beim Fahren ohne R ckhaltegurt Wird der R ckhaltegurt nicht angelegt oder wird er ver ndert kann es bei einem Unfall zu Personensch den kommen gt R ckhaltegurt vor jedem Bewegen des Flurf rderzeugs anlegen gt Keine Ver nderungen am R ckhaltegurt vornehmen gt Besch digte oder nicht fun
59. der m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern 24 26 28 30 32 DIESELI __ LPG 34 optional SN AA A xxx bar 39 35 36 11 14 DE 11 14 DE Pos Bezeichnung 19 Sicherungen an Pultwand 20 Fahren mit gehobener Last verboten Hubger st vorneigen mit gehobener Last verboten 21 Aufenthalt auf der Lastaufnahme verboten Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten Quetschgefahr bei Verfahren des Hubger stes 22 Hubbegrenzung links 23 Hubbegrenzung rechts 24 Ger uschpegel 25 Anschlagpunkte f r Kranverladung 26 Pr fplakette 27 Warnung beim Umst rzen Mitnahme von Personen verboten 28 Betriebsanleitung beachten 29 Nur Mineral l einf llen 30 Motor l uft nach 31 R ckhaltegurt anlegen 32 Quetschgefahr durch drehenden L fter im Motorraum 33 Tragf higkeit 34 Kraftstoff 35 Reifenluftdruck 36 Typenschild Flurf rderzeug unter der Motorhaube nicht dargestellt 37 Hei e Oberfl che 38 Typbezeichnung 39 Anschlagpunkte f r Wagenheber 40 Sicherungen auf Batterie 41 Motorhaube ffnen 42 Hydraulik lspezif
60. des Kraftstofffilters von 1000 Betriebsstunden auf 500 Betriebsstunden zu reduzieren Hinweis Wird Dieselkraftstoff mit hohem Schwefelgehalt 0 50 5000 ppm bis 1 0 10000 ppm verwendet verk rzt sich das 27 Motor l und Olfilterwechselintervall auf 250 Betriebsstunden Keinen Dieselkraftstoff mit einem Schwefelanteil ber 1 0 10000 ppm verwenden 28 Kraftstoff Wasserabscheider pr fen und entleeren J 29 Antriebsachse auf Ger usche und Leckagen pr fen J 30 Den unteren Schlauchverbinder zwischen Getriebe und Achse o ersetzen 31 Achs lansaugsieb reinigen gegebenenfalls ersetzen o 32 Entl ftung des Getriebes reinigen J 33 Getriebe lansaugsieb reinigen gegebenenfalls ersetzen o 34 Getriebe lfilter reinigen gegebenenfalls ersetzen 35 Kupplungsdruck am Getriebe pr fen 36 I der Antriebsachse und des Getriebes ersetzen 37 lstand der Antriebsachse und des Getriebes pr fen gegebenenfalls erg nzen Rahmen und Aufbau A c 1 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen J 2 T ren und oder Abdeckungen pr fen J 3 Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t der Beschilderung o pr fen 4 Befestigung und Einstellfunktion des Fahrersitzes pr fen 5 Zustand des Fahrersitzes pr fen J 6 Motorraum auf Verunreinigung pr fen gegebenenfalls reinigen 185
61. e Bereifung etc variieren Angaben der technischen Daten entsprechen der deutschen Richtlinie Typenbl tter f r Flurf rderzeuge Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten Leistungsdaten Bezeichnung DFG 316 DFG 320 Tragf higkeit Q bei C 500 mm 1 1600 2000 kg C Lastschwerpunktabstand 500 500 mm Fahrgeschwindigkeit 18 19 18 19 kih mit ohne Last Hubgeschwindigkeit 0 54 0 58 0 57 0 59 m s mit ohne Last Senkgeschwindigkeit 0 55 0 55 mis mit ohne Last Steigf higkeit 2 i mit ohne Last 27130 22 30 Beschleunigung mit ohne Last auf 15 m 5 2 4 5 5 6 4 7 Arbeitsdruck f r 210 210 Bar Anbauger te lmenge f r Anbauger te 40 40 l min 11 14 DE 11 14 DE Bezeichnung TFG 316 TFG 320 Tragf higkeit bei C 500 mm 1 1600 2000 kg Lastschwerpunktabstand 500 500 mm Fahrgeschwindigkeit 19 20 19 20 km h mit ohne Last Hubgeschwindigkeit 0 56 0 58 0 58 0 60 m s mit ohne Last Senkgeschwindigkeit 0 55 0 55 0 5 mie mit ohne Last Steigf higkeit 27 30 25 30 mit ohne Last Beschleunigung mit ohne Last auf 15 m 4 714 0 4 9 4 2 gt Arbeitsdruck f r 210 210 bar Anbauger te lmenge f r Anbauger te 40 40 l min Bezeichnung DFG 425 DFG430 DFG 435 Tragf higkeit bei C 500 mm 1 2500 3000 3500 kg Lastschwerpunktabstand 500 500 500 mm rahrg
62. e ausreichende L nge gt Transport ber l ngere Distanzen verboten Flurf rderzeug mit zweitem Flurf rderzeug verladen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Seite 86 Vorgehensweise Flurf rderzeug mit Gabelzinken seitlich zwischen den Achsen aufnehmen Flurf rderzeug leicht anheben und pr fen ob dieses sicher auf den Gabelzinken steht gegebenenfalls korrigieren oder Gabelzinken mit Anschlagmitteln sichern Flurf rderzeug vorsichtig auf bzw abladen siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 94 Flurf rderzeug langsam auf den Boden absenken und gegen Wegrollen sichern Flurf rderzeug ist verladen 11 14 DE 11 14 DE Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transports Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger sts w hrend des Transports kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren gt Das Verladen ist nur durch eigens daf r geschultes Fachpersonal durchzuf hren Das Fachpersonal muss in der Ladungssicherung auf Stra enfahrzeugen und in der Handhabung mit Ladungssicherungshilfsmitteln unterwiesen sein Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden gt Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden gt Der LKW oder Anh nger muss ber Verzurrringe verf gen gt Flu
63. e ou gt s Il Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase des Flurf rderzeugs nach ca 100 Betriebsstunden ist durch den Betreiber eine Pr fung der Radmuttern bzw Radbolzen und gegebenenfalls ein Nachziehen durchzuf hren 180 11 14 DE 11 14 DE 10 Wartungscheckliste DFG 10 1 Betreiber 10 1 1 Serienausstattung Bremsen Ww c 1 Funktion der Bremsen pr fen o 2 Bremsmechanik pr fen gegebenenfalls einstellen und fetten o 3 Bremsdlstand Mineral l pr fen Elektrik Ww c 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung o pr fen 2 Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen 3 Funktion des Hauptschalters Batterietrennschalters pr fen o Energieversorgung Ww c 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz und Verschmutzungen o pr fen gegebenenfalls Pole fetten 2 Batterie und Batteriekomponenten pr fen o Fahren Ww c 1 KuhImittelstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 2 Wasserk hler pr fen und u erlich reinigen J 3 Luftdruck der Reifen pr fen gegebenenfalls korrigieren o 4 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen J 5 Luftfilter pr fen gegebenenfalls reinigen o 6 Motor lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren o Rahmen und Aufbau Ww c 1 T ren und oder Abdeckungen pr fen 2 Lesbarkeit Vollst ndigkeit un
64. eichnungsstellen halten um die Kennzeichnungsstellen nicht zu besch digen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 36 gt Flurf rderzeug nicht mit Dampfstrahl reinigen Reinigen des Flurf rderzeugs Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Seite 135 Ben tigtes Werkzeug und Material Wasserl sliche Reinigungsmittel Schwamm oder Lappen Vorgehensweise Flurf rderzeug mit wasserl slichen Reinigungsmitteln und Wasser oberfl chlich reinigen Zur Reinigung einen Schwamm oder Lappen verwenden Folgende Bereiche besonders reinigen e Scheiben Alle begehbaren Bereiche e leinf ll ffnungen und deren Umgebung e Schmiernippel vor Schmierarbeiten Flurf rderzeug nach der Reinigung trocknen z B mit Druckluft oder trockenem Lappen Aufgef hrte T tigkeiten im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchf hren siehe Seite 174 Flurf rderzeug ist gereinigt 11 14 DE 11 14 DE Gefahr von Besch digungen an der elektrischen Anlage Das Reinigen der Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage mit Wasser kann zu Sch den an der elektrischen Anlage f hren gt Elektrische Anlage nicht mit Wasser reinigen gt Elektrische Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatisch
65. einstellen Voraussetzungen en Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Seite I 86 o 110 Vorgehensweise ae I Arretierhebel 109 nach oben schwenken e Gabelzinken 110 auf dem Gabeltr ger 111 in die richtige Position schieben Um die Last sicher aufzunehmen m ssen die Gabelzinken 110 so weit wie m glich auseinander und mittig zum Gabeltr ger eingestellt werden Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken 110 liegen Arretierhebel 109 nach unten schwenken und die Gabelzinken verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Die Gabelzinken sind eingestellt 92 11 14 DE 11 14 DE 4 9 Gabelzinken wechseln Verletzungsgefahr durch ungesicherte Gabelzinken Beim Wechseln der Gabelzinken besteht Verletzungsgefahr und Quetschgefahr gt Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhe tragen gt Gabelzinken nie zum K rper ziehen gt Gabelzinken immer vom K rper weg schieben gt Schwere Gabelzinken vor dem Herunterschieben mit einem Anschlagmittel und Kran sichern gt Nach dem Wechsel der Gabelzinken Sicherungsschrauben 98 montieren und korrekten Sitz der Sicherungsschrauben pr fen bei Gabeltr ger ohne eingeschwei ten Anschl gen gt Anziehdrehmoment der Sicherungsschrauben 85 Nm Gabelzinken wechseln Gabeltr ger mit Sicherungsschrauben Voraussetzungen Lastaufnahmemittel abgesenkt und Gabelzinken ber hren nicht den Boden
66. eitsumgebung sicher eingesehen werden kann 73 3 3 1 Fahrersitz einstellen 74 Unfallgefahr und Gesundheitsgef hrdung Bei nicht richtig eingestelltem Sitz kann es zu Unf llen und Gesundheitssch den kommen gt Sitz nicht w hrend der Fahrt einstellen gt Sitz muss nach Einstellung fest einrasten Vor Inbetriebnahme des Flurf rderzeugs die individuelle Fahrergewichtseinstellung pr fen und ggf einstellen Fahrergewicht einstellen HINWEIS Gesundheitssch den durch falsch eingestellte Sitzd mpfung Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen muss der Fahrersitz auf das Fahrergewicht eingestellt sein gt Fahrergewicht bei belastetem Fahrersitz einstellen Voraussetzungen Bediener sitzt auf dem Sitz Vorgehensweise Um ein h heres Fahrergewicht einzustellen Gewichtseinstellhebel 102 nach unten dr cken Um ein niedrigeres Fahrergewicht einzustellen Gewichtseinstellhebel 102 vollst ndig nach unten dr cken e Anschlie end kann der Gewichtseinstellhebel 102 nach oben auf das niedrigste Fahrergewicht 50 kg bewegt werden 101 100 102 Das eingestellte Fahrergewicht kann an der Skala 100 abgelesen werden Das Fahrergewicht ist eingestellt R ckenlehne einstellen Voraussetzungen Fahrer sitzt auf dem Sitz Vorgehensweise Hebel 101 zur R ckenlehneneinstellung nach oben ziehen Mit Sitzfl che nach vorne rutschen um Neigung der R ckenlehne einstellen
67. eitung werden verschiedene Flurf rderzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Flurf rderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Ger te werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet N GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung Kennzeichnet die Zusatzausstattung Sa Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der J
68. em Pinsel reinigen Reinigen der Baugruppen der elektrischen Anlage Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Seite 135 Ben tigtes Werkzeug und Material Kompressor mit Wasserabscheider Nicht leitender antistatischer Pinsel Vorgehensweise Elektrische Anlage freilegen siehe Motorhaube ffnen auf Seite 137 Baugruppen der elektrischen Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen e Abdeckung der elektrischen Anlage montieren siehe Motorhaube ffnen auf Seite 137 Aufgef hrte T tigkeiten im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchf hren siehe Seite 177 Baugruppen der elektrischen Anlage sind gereinigt 169 4 13 Starterbatterie 170 Batterie auf Zustand S urestand und S uredichte pr fen nicht bei wartungsarmen Batterien Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Alte Batteries ure vorschriftsgem entsorgen gt Bei Arbeiten an den Batterien m ssen unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf Batteries ure mit reichlich sauberem Wass
69. en R ckhaltegurt ruckartig ausziehen Die Blockierautomatik muss den Gurtauszug blockieren Der R ckhaltegurt ist gepr ft 79 80 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Unfallgefahr durch elektromagnetische St rungen Starke Magneten k nnen elektronische Bauteile z B Hall Sensoren st ren und so Unf lle verursachen Keine Magneten im Bedienbereich des Flurf rderzeugs mitf hren Ausnahmen bilden handels bliche schwache Haftmagneten zum Befestigen von Notizzetteln Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in Arbeitsbereichen bewegt werden in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist um eine Gef hrdung von Personen und Material zu verhindern F r den Betrieb des Flurf rderzeugs bei unzureichenden Lichtverh ltnissen ist eine Zusatzausstattung erforderlich Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Entladevorgangs die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht
70. en Bediener zu beachten 11 14 DE 11 14 DE 4 2 Betriebsbereitschaft herstellen Vorkehrungen vor dem Start Das Flurf rderzeug darf nur vom Fahrersitz aus bedient werden Motor nicht im Leerlauf warmlaufen lassen Bei m iger Belastung und wechselnder Drehzahl erreicht der Motor schnell seine Betriebstemperatur Motor erst voll belasten wenn die Betriebstemperatur erreicht ist Voraussetzungen Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme sind durchgef hrt siehe Seite 71 Flurf rderzeug einschalten Vorgehensweise Schalter Parkbremse 78 aktivieren Fahrtrichtungsschalter 76 in Neutralstellung N schalten Der Motor l sst sich sonst nicht starten e Je nach Motorvariante zutreffenden Startvorgang durchf hren siehe Startvorgang DFG auf Seite 84 oder siehe Startvorgang TFG auf Seite 85 83 4 2 1 Startvorgang DFG 84 N Vorgehensweise e Schl ssel in Schaltschloss 73 stecken Schaltschloss in Stellung l schalten Kontrollleuchte Vorgl hen 95 leuchtet auf und erlischt automatisch sobald die erforderliche Vorgl hzeit ca 6 Sekunden erreicht ist Ale _Warnleuchten leuchten zur Funktionskontrolle kurz auf Alle Warnleuchten au er ldruckanzeige Motor l 86 Warnleuchte Parkbremse 89 Kontrollleuchte Neutralstellung 90 und Warnleuchte Ladestrom 85 m ssen nach kurzer Zeit erl schen Ist dies nicht der Fall Startvorgang abbrechen und St rung b
71. enten Rechner Steuerungen IF Sensor Antenne d rfen daher auch nicht durch gleichartige Komponenten anderer Flurf rderzeuge derselben Baureihe ersetzt werden Nach Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchgef hrt werden siehe Seite 174 123 2 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Wartung und Instandhaltung Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten 124 Kundendienst Der Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem Hersteller unterst tzt einen st rungsfreien Betrieb Die Wartung und Instandhaltung der Flurf rderzeuge darf nur durch Fachpersonal durchgef hrt werden Die durchzuf hrenden T tigkeiten sind f r die folgenden Zielgruppen aufgeteilt Betreiber Das Wartungspersonal des Betreibers ist durch fachliche Kenntnisse und Erfahrung in der Lage die angegebenen T tigkeiten in der Wartungscheckliste f r den Betreiber durchzuf hren Des Weiteren sind die vom Betreiber durchzuf hrenden Wartungs und Instandhaltungsarbeiten beschrieben siehe Seite 135 Kundendienst Der Kundendienst ist speziell auf das Flurf rderzeug geschult und in der Lage Wartungs und Instandhaltungsarbeiten eigenst ndig durchzuf hren Dem Kundendienst sind die bei den Arbeiten notwendigen Normen Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen sowie m glic
72. er Anzeigen und Bedienelemente pr fen 3 Funktion des Hauptschalters Batterietrennschalters pr fen o Energieversorgung Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz und Verschmutzungen Funktion pr fen pr fen gegebenenfalls Pole fetten 2 Batterie und Batteriekomponenten pr fen Fahren Ww 1 KuhImittelstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 2 Wasserk hler pr fen und u erlich reinigen J 3 Luftdruck der Reifen pr fen gegebenenfalls korrigieren o 4 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen J 5 Luftfilter pr fen gegebenenfalls reinigen o 6 Motor lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren o Rahmen und Aufbau Ww 1 T ren und oder Abdeckungen pr fen 2 Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t der Beschilderung pr fen 3 Motorraum auf Verunreinigung pr fen gegebenenfalls reinigen 4 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befestigung pr fen 5 R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und 190 11 14 DE 11 14 DE Hyd Bewegungen 1 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren Funktion der Hydraulikanlage pr fen Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen eo0o Lenken
73. er aussp len gt Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften beachten Batterie pr fen Vorgehensweise Batteriegeh use auf Risse und ausgelaufene S ure pr fen e Oxydationsr ckst nde an den Batteriepolen beseitigen Batteriepole mit s urefreiem Fett einfetten S uredichte pr fen Vorgehensweise Den Bereich der Verschlussstopfen reinigen e Verschlussstopfen herausschrauben S ure muss zwischen der oberen und der unteren Markierung stehen Gegebenenfalls destilliertes Wasser bis zur oberen Markierung erg nzen S uredichte mit einem S ureheber pr fen Die S uredichte einer ausreichend geladenen Batterie betr gt 1 24 bis 1 28 kg l e Verschlussstopfen wieder einschrauben e Gegebenenfalls Batterie nachladen Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen 11 14 DE 11 14 DE 4 14 Abgassystem HINWEIS Emissionen regelm ig berpr fen gt Die Abgase des Verbrennungsmotors regelm ig nach nationalen Vorschriften auf Emissionen berpr fen gt Schwarzer oder
74. ereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Nicht die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Nicht unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Nicht durch das Hubger st greifen gt Die Bedienelemente d rfen nur vom Fahrersitz und nie ruckartig bet tigt werden gt Der Bediener muss in der Handhabung der Hubeinrichtung und Anbauger te unterwiesen sein Unfallgefahr durch au ermittigen Schwerpunkt Bei Verwendung von Seitenschiebern die sich mehr als 100 mm au erhalb der Fahrzeugmitte befinden verringert sich die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs gt Traglastschild mit der reduzierten Traglast beachten HINWEIS Bei nicht besetztem Sitz werden die Hydrauli
75. eschwingigkeit 17 18 17 18 17 18 kmh mit ohne Last Hubgeschwindigkeit 0 55 0 57 0 58 0 60 0 48 0 50 m s mit ohne Last Senkgeschwindigkeit 0 55 0 55 0 55 inis mit ohne Last Steigf higkeit 2 7 mit ohne Last 24 27 20 26 18 24 o Beschleunigung mit ohne Last auf 15 m 5 4 4 8 5 6 4 8 5 8 5 0 9 Arbeitsdruck f r 210 210 210 bar Anbauger te lmenge f r Anbauger te 40 40 40 l min 21 Bezeichnung TFG 425 TFG430 TFG 435 Tragf higkeit bei Q C 500 mm 1 2500 3000 3500 kg C Lastschwerpunktabstand 500 500 500 mm Fahrgeschwindigkeit 18119 18 19 18 19 kmh mit ohne Last Hubgeschwindigkeit 0 58 0 60 0 59 0 61 0 50 0 52 m s mit ohne Last Senkgeschwindigkeit 0 55 0 55 0 55 mis mit ohne Last Steigf higkeit 23 27 20 26 17 24 mit ohne Last Beschleunigung mit ohne Last auf 15 m 5 7 5 0 6 2 5 4 6 6 5 6 gt Arbeitsdruck f r 210 210 210 bar Anbauger te lmenge f r Anbauger te 40 40 40 l min 1 bei senkrecht stehendem Hubger st 2 Die angegebenen Werte geben die maximale Steigf higkeit zur berwindung von kurzen H henunterschieden und Fahrbahnunebenheiten Fahrbahnkanten an Ein Betrieb an Steigungen von mehr als 15 ist verboten 11 14 DE 11 14 DE 3 2 Abmessungen Bezeichnung DFG TFG 316 DFG TFG 320 a 2 Sicherheitsabst
76. eseitigen Z nd Anlassschalter weiter in Stellung ll schalten Anlasser nur max 15 s ohne Unterbrechung bet tigen Das Flurf rderzeug ist mit einer Startwiederholsperre ausgestattet 89 O die das erneute laufendem Motor verhindert Schl ssel sofort loslassen nachdem der Motor angesprungen ist Er geht automatisch in Stellung l zur ck 73 Il 9 gt in e a R 58888 95 en OA w N 95 90 Alle Warnleuchten au er Neutralstellung 90 und Parkbremse 89 m ssen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen und St rung beseitigen Flurf rderzeug ist betriebsbereit 11 14 DE 11 14 DE 4 2 2 Startvorgang TFG Gefahr durch austretendes Fl ssiggas wenn das Flurf rderzeug nicht startet gt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Fl ssiggas beachten siehe Seite 51 gt Das Absperrventil f r die Treibgasflasche schlie en gt Schaltschloss in Stellung 0 schalten gt Den Vorgesetzten informieren Vorgehensweise Absperrventil an der Treibgasflasche langsam ffnen e Schl ssel in Schaltschloss stecken Schaltschloss in Stellung I schalten Ale Warnleuchten leuchten zur Funktionskontrolle kurz auf Alle Warnleuchten au er Oldruckanzeige Motor l 86 Warnleuchte Parkbremse 89 Kontrollleuchte Neutralstellung 90 und Warnleuchte Ladestrom 85 m ssen nach kurzer Zeit erl schen Ist dies nich
77. et tigter Parkbremse oder mit angehobener Last bzw angehobenem Lastaufnahmemittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile sichern gt Hubger st und Lastaufnahmemittel immer vollst ndig absenken gt Hubger st nach vorn neigen gt Vor dem Abstellen immer Schalter Parkbremse bet tigen gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen gt Flurf rderzeug an Steigungen abstellen und verlassen ist verboten Abstellen und Verlassen des Flurf rderzeugs Vorgehensweise Schalter Parkbremse 78 bet tigen Aufnahmemittel senken Schl ssel im Schaltschloss 73 in Stellung 0 schalten Schl ssel aus Schaltschloss 73 ziehen Treibgasflasche schlie en nur TFG Nur TFG Wird bei laufendem Motor der Schl ssel in Stellung 0 gedreht l uft der Motor noch kurze Zeit nach Dadurch wird sichergestellt dass die Restgasmenge in den Leitungen zwischen dem Motor und dem automatischen Absperrventil der Treibgasanlage aufgebraucht wird Bei unbeabsichtigtem Stillstand des Motors Motor erneut starten und nach Fahrtende ordnungsgem abstellen 11 14 DE 11 14 DE 4 4 Batterietrennschalter Unfallgefahr Bei Bet tigung des Batterietrennschalters w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug mit maximaler Bremsleistung bis zum Stillst
78. ett 96 78 Schalter Funktion Parkbremse 78 Parkbremse ein und ausschalten Arbeitsscheinwerfer D vorne 96 Arbeitsscheinwerfer vorne ein und ausschalten Arbeitsscheinwerfer qE hinten Arbeitsscheinwerfer hinten ein und ausschalten Rundumkennleuchte Rundumkennleuchte ein und ausschalten Warnblinkanlage Warnblinkanlage ein und ausschalten Beleuchtung Set A D StVZO Beleuchtung ein und ausschalten Serienausstattung O Zusatzausstattung Die Anordnung der optionalen Schalter ist variabel und keinem festen Einbauort zugewiesen 69 2 1 2 Schalter an der Frontscheibe O 70 Anzeige Funktion Scheibenwischer vorne Scheibenwischer vorne ein und ausschalten Scheibenwischer hinten Scheibenwischer hinten ein und ausschalten aa k Heckscheibenheizung Heckscheibenheizung ein und ausschalten 11 14 DE 11 14 DE Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Zusatzausstattungen k nnen zu Unf llen f hren Wenn bei den nachfolgenden Pr fungen Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Zusatzausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug
79. ezeichnung Stromkreis Wert A 9F27 Klemme 30 20 9F11 Vorgl hen 70 9F16 Z ndschloss 20 9F17 O Optionen 30 Sicherungskasten am Motor TFG Bezeichnung Stromkreis Wert A 9F27 Klemme 30 20 9F35 Klemme 30 zum Motorsteuerger t 20 9F16 Z ndschloss 20 9F17 O Optionen 30 11 14 DE 11 14 DE 9F19 1F15 Sicherungskasten an der Batterie Bezeichnung Stromkreis 9F19 Generator 80 A 100 A 1F15 Starter CAL 3 Serienausstattung O Zusatzausstattung 167 4 12 Reinigungsarbeiten 168 Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Wird der Motorraum des Flurf rderzeugs nicht von brennbaren Materialien gereinigt k nnen diese durch Ber hrungen zu hei en Bauteilen Br nde verursachen gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en gt Ablagerungen Ansammlungen von brennbaren Materialien im Motorraum entfernen Gefahr von Bauteilbesch digungen beim Reinigen des Flurf rderzeugs Die Reinigung mit Hochdruckreiniger kann Fehlfunktionen durch Feuchtigkeit hervorrufen gt Vor dem Reinigen des Flurf rderzeugs mit Hochdruckreiniger alle Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage sorgf ltig abdecken gt Reinigungsstrahl des Hochdruckreinigers nicht auf die Kennz
80. gen Vorgehensweise e Hydraulik lmessstab 136 herausschrauben mit einem sauberen Tuch abwischen und wieder vollst ndig einsetzen Hydraulik lmessstab einstecken nicht einschrauben herausziehen und 136 Hydraulik lstand pr fen Bei kaltem l der lstand muss A Hmn zwischen den Markierungen MIN und MAX liegen Bei hei em l der lstand muss gerade ber der Markierung MAX liegen Falls erforderlich Hydraulik l nachf llen Pr fung wiederholen Ist der richtige lstand erreicht Hydraulik lmessstab 136 wieder vollst ndig einsetzen Hydraulik l nachf llen Vorgehensweise Verschlussdeckel 137 des Hydraulikfilters abschrauben Hydraulik l bis zur Markierung MAX am Hydraulik lmessstab 136 nachf llen Nur zugelassenes Hydraulik l verwenden siehe Seite 132 Hydraulik lstand mit dem Hydraulik lmessstab pr fen ggf korrigieren Verschlussdeckel wieder aufschrauben 15 Nm Hydraulik lmessstab wieder ganz hineinstecken d MIN 11 14 DE 11 14 DE 4 9 3 4 9 4 Hydraulik lfilter wechseln Vorgehensweise e Verschlussdeckel 137 abschrauben Im Verschlussdeckel integrierten Hydraulik lfilter herausnehmen e Neuen Hydraulik lfiliter einsetzen und Verschlussdeckel wieder aufschrauben 15 Nm Auslaufendes Hydraulik l auffangen Hydraulik l und Hydraulik ffilter gem den geltenden Umweltbestimmu
81. ges das Vorhandensein der Kunststoffabdeckung pr fen Gefahr durch ausstr mendes Fl ssiggas Fl ssiggas kann bei defekten Treibgasschl uchen unbeabsichtigt ausstr men gt Nur Treibgasflaschen mit einer integrierten Leitungsbruchsicherung verwenden gt Der Treibgasflaschen Anschluss ist zus tzlich mit einer Leitungsbruchsicherung ausgestattet die ein unbeabsichtigtes Ausstr men des Gases im Betrieb verhindert gt Im Austauschfall nur einen Treibgasflaschen Anschluss mit integrierter Leitungsbruchsicherung verwenden 53 2 1 54 Dieselkraftstoff tanken Luft in der Kraftstoffanlage f hrt zu Betriebsst rungen gt Kraftstofftank nie ganz leer fahren Tankvorgang Gef hrdung durch Dieselkraftstoff Dieselkraftstoff kann bei Hautkontakt zu Reizungen f hren Betroffene Stellen sofort gr ndlich reinigen gt Bei Augenkontakt sofort mit flie endem Wasser sp len und einen Arzt konsultieren gt Bei Arbeiten mit Dieselkraftstoff Schutzhandschuhe tragen HINWEIS gt Der Tankvorgang darf nur an den daf r vorgesehenen Orten von ausgebildeten und dazu erm chtigten Personen durchgef hrt werden HINWEIS gt Max F llmenge DFG 316 320 421 Max F llmenge DFG 425 435 50 gt Nur Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 oder ASTM 975 mit einer Cetanzahl ber 45 verwenden HINWEIS Motorschaden durch Dieselkraftstoff mit hohem Schwefelgehalt Bei Verwendung von Dieselkraftstoff mit hohe
82. gt Alt le vorschriftsgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren le nicht versch tten gt Versch ttete oder ausgelaufene le sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen gt Das aus Bindemittel und l bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit len sind einzuhalten gt Beim Umgang mit len Schutzhandschuhe tragen gt le nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit len nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 11 14 DE 11 14 DE 3 2 Schmierplan N
83. gt Der Anh ngerbetrieb mit der ermittelten zul ssigen Anh ngelast muss durch den Betreiber mittels Probefahrt unter den gegebenen Einsatzbedingungen vor Ort berpr ft werden 109 110 Ankuppeln des Anh ngers Quetschgefahr Beim Ankuppeln eines Anh ngers besteht Quetschgefahr gt Beim Einsatz spezieller Anh ngerkupplungen Vorschriften des Kupplungsherstellers ber cksichtigen gt Anh nger vor dem Ankuppeln gegen Wegrollen sichern gt Beim Ankuppeln nicht zwischen Flurf rderzeug und Deichsel geraten gt Die Deichsel muss waagerecht sein sie darf maximal 10 nach unten geneigt werden und nie nach oben zeigen Ankuppeln des Anh ngers Voraussetzungen Flurf rderzeug und Anh nger stehen auf einer ebenen Fl che Anh nger gegen Wegrollen gesichert Vorgehensweise Steckbolzen 119 nach oben ziehen und die Deichsel des Anh ngers in die ffnung einf hren Steckbolzen 119 einf hren Anh nger ist am Flurf rderzeug angekuppelt 11 14 DE 11 14 DE 6 2 Zusatzausstattung Heizung Vorgehensweise Schalter 121 drehen um das Gebl se einzuschalten Schalter 120 drehen um die Kabinentemperatur zu regeln Abnehmbares Lastschutzgitter Quetschgefahr und hohes Gewicht des Lastschutzgitters Beim Ausf hren dieser T tigkeit m ssen Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhe getragen werden Zum Abnehmen und Einh ngen des Lastschutzgitter
84. gt Nur zugelassenes Brems l gem Betriebsmitteltabelle verwenden siehe Seite 132 Vorgehensweise Verkleidung 154 entfernen Brems lstand im Brems lbeh lter 155 pr fen e Der F llstand des Beh lters muss zwischen der MIN und MAX Markierung liegen Ggf Brems l nachf llen F llmenge 0 25 e Nach der Bef llung die Verkleidung wieder montieren 173 4 17 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und 174 Instandhaltungsarbeiten Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Seite 168 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Seite 131 Starterbatterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Starterbatterie anklemmen Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Seite 71 11 14 DE 11 14 DE Stilllegung des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug l nger als einen Monat stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden Die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung wie nachfolgend beschrieben durchf hren
85. h digungen pr fen J 2 T ren und oder Abdeckungen pr fen J 3 Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t der Beschilderung o pr fen 4 Befestigung und Einstellfunktion des Fahrersitzes pr fen J 5 Zustand des Fahrersitzes pr fen J 6 Motorraum auf Verunreinigung pr fen gegebenenfalls reinigen 7 Befestigung des Gegengewichtes pr fen J 194 11 14 DE 11 14 DE Rahmen und Aufbau A c 8 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen J 9 Funktion der Anh ngerkupplung pr fen 10 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befestigung pr fen 11 Stand und Trittfl chen auf Rutschsicherheit und Besch digung pr fen R ckhaltesystem des Fahrersitzes auf Besch digungen und in Funktion pr fen Hyd Bewegungen A c 1 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion o Lesbarkeit Vollst ndigkeit und Plausibilit t pr fen 2 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und Befestigung pr fen Verschlei der Gleitst cke und Anschl ge pr fen gegebenenfalls Gleitst cke ersetzen s 4 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen J 5 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 6 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen J 7 Sichtpr fung an den Mastrollen und Verschlei de
86. he Gefahren bekannt 11 14 DE 11 14 DE 2 1 2 2 2 3 Arbeiten an der elektrischen Anlage Unfallgefahr durch Arbeiten an der elektrischen Anlage An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen gt Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur durch sachkundiges Personal durchgef hrt werden gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Seite 86 gt Vor Arbeitsbeginn sind alle Ma nahmen zu ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind gt Anschlusskabel der Starterbatterie entfernen um das Flurf rderzeug stromlos zu schalten Betriebsmittel und Altteile Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen R der Unfallgefahr durch Benutzung von Reifen die nicht der Herstellerspezifikation entsprechen Die Qualit t der Reifen beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs Bei ungleichm igem Verschlei verringert sich die Standsicherheit des Flurf rderzeugs und der Bremsweg verl ngert sich gt Beim Wech
87. heben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach ber hren gt Nicht unter schwebende Lasten treten Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagmitteln und Hebewerkzeugen geschult sind das Flurf rderzeug verladen Bei der Kranverladung Sicherheitsschuhe tragen gt Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw nicht im Gefahrenraum aufhalten gt Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern Leergewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild auf Seite 38 11 14 DE 11 14 DE Flurf rderzeug mit Kran verladen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Seite 86 Vorgehensweise Krangeschirr an den Anschlagpunkten 54 und 53 sicher befestigen Flurf rderzeug anheben und verladen Flurf rderzeug vorsichtig ablassen und gesichert abstellen siehe Seite 86 Flurf rderzeug mit Keilen vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern Die Kranverladung ist abgeschlossen 45 2 3 46 Verladung mit zweitem Flurf rderzeug Flurf rderzeug kann besch digt werden Beim Verladen mit einem zweitem Flurf rderzeug k nnen Besch digungen am zu verladenden Flurf rderzeug entstehen gt Verladung nur durch geschultes Fachpersonal gt Zum Verladen nur Flurf rderzeuge mit ausreichender Tragf higkeit verwenden gt Nur zum Be und Entladen zul ssig Gabelzinken des zweiten Flurf rderzeugs verf gen ber ein
88. hlauchanschluss mit schaumbildenden Mittel auf Dichtheit pr fen 65 66 67 Der Wechselvorgang ist beendet 59 3 2 60 N Fl ssiggastank O Nachf llbare Fl ssiggastanks sind mit einem Entnahmeventil 69 einem F llstoppventil 71 einem Sicherheitsventil 70 und einer Anzeige 68 ausgestattet Betankung nachf llbare Fl ssiggastanks 98 Zusatzausstattung Voraussetzungen Alle an der Fl ssiggaspumpe angebrachten Vorschriften ber das Tanken von Fl ssiggas beachten Vorgehensweise Entnahmeventil 69 schlie en Abdeckung 72 des F llstoppventils 71 abschrauben F llanschluss der Fl ssiggaspumpe auf das F llstoppventil 71 schrauben Der Tankvorgang wird automatisch beendet wenn die maximale F llmenge des Tanks erreicht ist Nach Beendigung des F llvorgangs den F llanschluss abschrauben und die Abdeckung 72 des F llstoppventils 71 wieder aufschrauben 69 70 71 72 11 14 DE Elan 43077 61 39 vvh 62 11 14 DE Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind gegebenenfalls sind nati
89. hslast mit Last vorne 3780 440 4440 540 hinten TFG316 TFG 320 Eigengewicht 2620 2980 Achslast ohne Last vorne 1190 1430 1200 1780 hinten Achslast mit Last vorne 3760 460 4420 560 hinten Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung DFG 425 DFG 430 DFG 435 Eigengewicht 3660 4190 4570 Achslast ohne Last vorne 1510 2150 1640 2550 1710 2860 hinten Achslast mit Last vorne 5480 680 6390 800 7170 900 hinten TFG 425 TFG 430 TFG 435 Eigengewicht 3640 4170 4550 Achslast ohne Last vorne 1490 2150 1630 2540 1700 2850 hinten Achslast mit Last vorne 5460 680 6370 800 7150 900 hinten Die in der Tabelle angegebenen Daten entsprechen der Standardausf hrung 26 11 14 DE 11 14 DE 3 4 Hubger stausf hrungen Alle Angaben in mm DFG TFG 316 Hubger sttabelle Hub h3 Freihubh Bauh he Bauh he Gewicht Bezeichnung eingefahren h ausgefahren h Hubger st kg 2900 150 2016 3490 377 3100 150 2116 3690 389 3300 150 2216 3890 401 ZT 3500 150 2316 4090 412 3700 150 2416 4290 424 4000 150 2516 4590 456 4300 150 2716 4890 474 4500 150 2816 5090 485 3100 1481 2071 3690 411 3300 1581 2171 3890 423 ZZ 3500 1681 2271 4090 436 3700 1781 2371 4290 448 4000 1931 2521 4590 481 4400 1441 2031 4990 535 4640 1521 2111
90. igkeit des Gabeltr gers keinen Einfluss 97 4 11 1 Bedienung der Hubeinrichtung mit SOLO PILOT Heben und Senken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Seite 83 Vorgehensweise SOLO PILOT Hebel 114 in Richtung H ziehen die Last wird gehoben e SOLO PILOT Hebel 114 in Richtung S dr cken die Last wird gesenkt Last ist angehoben bzw abgesenkt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung Hubger st vor und zur ckneigen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Seite 83 Vorgehensweise SOLO PILOT Hebel 115 in Richtung R ziehen Hubger st neigt sich zur ck SOLO PILOT Hebel 115 in Richtung V dr cken Hubger st neigt sich nach vorn Hubger st ist zur ck bzw nach vorn geneigt Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 98 11 14 DE 11 14 DE Integrierten Seitenschieber positionieren Zusatzausstattung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Seite 83 Vorgehensweise SOLO PILOT Hebel 116 in Richtung R ziehen Lastaufnahmemiittel wird nach rechts verschoben aus Sicht des Bedieners e SOLO PILOT Hebel 116 in Richtung V dr cken Lastaufnahmemittel wird nach links verschoben aus Sicht de
91. ikation Seriennummer im Rahmen unter der Motorhaube eingeschlagen 37 4 1 38 Typenschild N 43 44 45 46 dia 47 SE 3 i 30000000000 00000 50 51 XXXXXXXX TT XXXXXXXX e CE Hy Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 43 Typ 48 Baujahr 44 Seriennummer 49 Lastschwerpunktabstand in mm 45 Nenntragf higkeit in kg 50 Leergewicht in kg 46 Antriebsleistung 51 Hersteller 47 Option 52 Hersteller Logo Bei Fragen zum Flurf rderzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 44 angeben 11 14 DE 11 14 DE 4 2 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Unfallgefahr durch Austausch der Gabelzinken Beim Austauschen der Gabelzinken die vom Auslieferungszustand abweichen ver ndert sich die Tragf higkeit gt Bei Austausch der Gabelzinken muss ein zus tzliches Tragf higkeitsschild an das Flurf rderzeug angebracht werden Flurf rderzeuge die ohne Gabelzinken ausgeliefert werden erhalten ein Tragf higkeitsschild f r Standardgabelzinken L nge 1150 mm Das Tragf higkeitsschild 33 gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs bei senkrecht stehendem Hubger st an In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D in mm und der gew nschten Hubh
92. ionen d rfen nur an Flurf rderzeugen betrieben werden die mit einer Zusatzhydraulik ZH2 ausgestattet sind gt Anbauger te mit klammernden Funktionen m ssen mit einem integrierten Lasthalteventil ausgestattet sein gt Beim Anschluss des Anbauger tes darauf achten dass die Hydraulikleitungen des Anbauger tes mit den zul ssigen Anschl ssen verbunden sind siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 107 Sicherheitshinweise zu Anbauger ten mit Drehfunktion Unfallgefahr durch au ermittigen Schwerpunkt Bei Verwendung von Drehger ten und au ermittig aufgenommenen Lasten kann sich der Schwerpunkt stark aus der Mitte verlagern es besteht erh hte Unfallgefahr gt Fahrgeschwindigkeit der Last anpassen gt Last mittig aufnehmen 11 14 DE 11 14 DE Sicherheitshinweise zu teleskopierbaren Anbauger ten Unfallgefahr durch erh hte Kippgefahr und reduzierte Resttragf higkeit Bei ausgefahrenen teleskopierbaren Anbauger ten besteht erh hte Kippgefahr gt Nicht die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Teleskopfunktion nur beim Ein und Ausstapeln benutzen gt Beim Transport das teleskopierbare Anbauger t vollst ndig zur ckziehen gt Fahrgeschwindigkeit dem ver nderten Lastschwerpunkt anpassen Sicherheitshinweise zu Anbauger ten zum Transport von h ngenden Lasten Unfallgefahr durch pendelnde Lasten und reduzierter Resttragf higkeit Der Transport h ngender Lasten
93. kfunktionen gesperrt Verl sst der Bediener den Sitz f r mehr als 1 5 Sekunden ohne den Fahrtrichtungsschalter in Neutralstellung zu bringen werden die Hydraulikfunktionen gesperrt Die Hydraulikfunktionen werden freigegeben wenn sich der Bediener in Bedienposition befindet Fahrersitz besetzt und den Fahrtrichtungsschalter in Neutralstellung gebracht hat Falls das Flurf rderzeug mit Gurtschloss berwachung O ausgestattet muss zus tzlich der Gurt geschlossen werden damit die Hydraulikfunktionen freigegeben werden 11 14 DE 11 14 DE Die Bedienelemente bewegen sich selbstt tig in die Neutralstellung und die N Hydraulikfunktionen wird beendet Wird bei den jeweiligen Funktionen der mechanische Endanschlag erreicht Str mungsger usch des Druckbegrenzungsventils sind die Hebel sofort in Grundstellung zu bringen Geschwindigkeit des Arbeitsger tes steuern Mit der Auslenkung der Hebel und der Motordrehzahl wird die Arbeitsgeschwindigkeit der Hydraulikzylinder gesteuert Nach dem Loslassen der Hebel 112 113 gehen diese selbstt tig in die Neutralstellung zur ck und das Arbeitsger t verhartt in der erreichten Position Vorgehensweise Fahrtrichtungsschalter 76 in Neutralstellung schalten Motordrehzahl mit dem Fahrpedal 82 erh hen Hebel weiter nach hinten auslenken um die Geschwindigkeit des Arbeitsger tes zu erh hen 76 113 112 Die Motordrehzahl hat auf die Senkgeschwind
94. ktionierende R ckhaltegurte durch geschultes Fachpersonal ersetzen lassen gt R ckhaltegurte m ssen nach jedem Unfall ausgetauscht werden gt F r Nachr stung und Reparatur ausschlie lich Original Ersatzteile verwenden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Das Flurf rderzeug stilllegen bis ein funktionsf higer R ckhaltegurt montiert ist R ckhaltegurt vor Schmutz sch tzen z B w hrend des Stillstandes abdecken und regelm ig reinigen Eingefrorenes Gurtschloss oder Gurtaufroller auftauen und trocknen um erneutes Einfrieren zu verhindern Die Temperatur der Warmluft darf 60 C nicht bersteigen Verhalten beim Starten des Flurf rderzeuges in starker Hanglage Die Blockierautomatik sperrt bei starker Neigung des Flurf rderzeuges den Gurtauszug Der R ckhaltegurt kann dann nicht mehr aus dem Aufroller gezogen werden Flurf rderzeug vorsichtig aus der Hanglage fahren und R ckhaltegurt anlegen Pr fung des R ckhaltegurts Vorgehensweise Befestigungspunkte auf Abnutzungen und Besch digungen pr fen Abdeckung auf Besch digung pr fen e R ckhaltegurt vollst ndig aus dem Aufroller herausziehen und auf Besch digungen pr fen gel ste N hte Ausfransungen und Einschnitte Funktion des Gurtschlosses und einwandfreies Einziehen des R ckhaltegurts in den Aufroller pr fen Pr fen der Blockierautomatik Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstell
95. l 116 in Richtung V oder R bewegen Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH2 Zustimmtaste 117 bet tigen und gleichzeitig Hebel 118 in Richtung V oder R bewegen Funktion des Anbauger tes wird ausgef hrt 11 14 DE 11 14 DE 4 14 Montage zus tzlicher Anbauger te Unfallgefahr durch nicht richtig angeschlossene Anbauger te Durch Anbauger te die hydraulisch nicht richtig angeschlossen sind kann es zu Unf llen kommen gt Montage und Inbetriebnahme von Anbauger ten darf nur durch fachkundiges und geschultes Personal erfolgen gt Betriebsanleitung des Anbauger teherstellers beachten gt Vor Inbetriebnahme die Befestigungselemente auf korrekten und festen Sitz und Vollst ndigkeit pr fen gt Vor Inbetriebnahme die korrekte Funktion des Anbauger ts pr fen Hydraulische Anschl sse Voraussetzungen Drucklose Hydraulikschl uche Vorhandene Wechselanschl sse am Flurf rderzeug sind mit ZH2 gekennzeichnet Bewegungsrichtungen der Anbauger te f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente bereinstimmend definiert Vorgehensweise Gabeltr ger bis zum Boden absenken Z ndung ausschalten Z nd Anlassschalter in Stellung 0 bringen Z ndung wieder einschalten Z nd Anlassschalter in Stellung bringen Motor jedoch nicht starten Alle Hebel mehrfach in beide Richtungen bis zum Anschlag bewegen hierzu muss der Fahrersitz besetzt sein da andernfalls die Ste
96. laufrohr auf den Kraftstoffbeh lter montieren Auslaufrohr in den ge ffneten Tankstutzen einf hren Sicherstellen dass Kraftstoffbeh lter und Auslaufrohr dicht miteinander verbunden sind Kraftstoffbeh lter vorsichtig anheben und Dieselkraftstoff langsam einf llen Tank nicht berf llen Tankdeckel 58 nach dem Tanken wieder fest verschlie en Tankvorgang abgeschlossen 58 11 14 DE 11 14 DE 2 3 Kraftstoffvorratsanzeige nur DFG 2 3 1 Anzeigeeinheit Wenn die Reservelampe 59 aufleuchtet muss der Tank aufgef llt werden 59 57 3 Treibgasbeh lter Es darf nur Fl ssiggas nach DIN 51622 bzw vergleichbaren nationalen 3 1 58 Vorschriften verwendet werden Treibgasflaschen Explosionsgefahr gt Das Wechseln der Treibgasflasche darf nur an den daf r vorgesehenen Orten von ausgebildeten und dazu erm chtigten Personen durchgef hrt werden Unfallgefahr durch Verwendung falscher Treibgasflaschen gt Nur zugelassene Treibgasflaschen verwenden gt Die Treibgasflasche muss bei eingerastetem Flaschenhalter immer so aufliegen dass der Schlauchanschluss des Absperrventils senkrecht nach unten zeigt Bei Flaschentypen anderer L nder die nationalen Vorschriften beachten gt Hinweise und Markierungen auf der Treibgasflasche beachten Betrieb mit einer Treibgasflasche Treibgasflasche wechseln Vorgehensweise Flurf rderzeug vor dem Wechsel der Treibgasfla
97. llmenge Hydraulik l pr fen F llmenge Getriebe l pr fen nur bei Flurf rderzeugen mit hydrodynamischem Fahrantrieb Brems lstand pr fen Batterieanschl sse pr fen S urestand der Batterie pr fen nicht bei wartungsfreien Batterien Flurf rderzeug kann jetzt in Betrieb genommen werden siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 71 49 3A 477 50 11 14 DE 1 1 Flurf rderzeugbetankung Allgemein Sicherheitsbestimmungen f r den Umgang mit Dieselkraftstoff und Fl ssiggas Unfallgefahr durch nicht gesichertes Flurf rderzeug Das Flurf rderzeug kann unbeabsichtigt in Bewegung geraten gt Vor dem Auftanken bzw dem Wechseln der Treibgasflasche das Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Seite 86 Unfallgefahr durch Entz nden gt Kraftstoffe und Treibgas k nnen sich entz nden gt Beim Umgang mit Kraftstoffen und Treibgas sind in der N he des Auftankbereiches Rauchen offenes Licht und andere Entz ndungsquellen verboten gt Schilder die den Bereich kennzeichnen sichtbar anbringen gt Das Aufbewahren von leicht entflammbaren Materialien in diesem Bereich ist verboten gt Funktionsf hige Pulverl scher m ssen jederzeit griffbereit im Auftankbereich zur Verf gung stehen gt Zur Bek mpfung von Fl ssiggasbr nden nur Pulverl scher der Brandklassen A B und C verwenden gt Undichte Treibgasflaschen unverz glich ins Freie bringen durch sichtbare Kennzei
98. llst ndigkeit pr fen Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen Seitenschieber auf Funktion Einstellung und Besch digung pr fen olo N o Pr fung der Zylinderdichtungen _ oO Zylinderkolbenstangen und deren Buchsen pr fen e eee e e e e eu StraRenverkehrs Zulassungs Ordnung Elektrik w 1 Funktion der Beleuchtung pr fen 197 Zinkenverstellger t Hyd Bewegungen B 1 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls o nachstellen 2 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 3 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf o Besch digung pr fen 4 Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen J Lagerstellen F hrungen und Anschl ge des Anbauger tes auf o Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 6 Schmierung des Anbauger tes pr fen gegebenenfalls reinigen und schmieren 7 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen 8 Zinkenverstellger t auf Funktion und Besch digung pr fen 9 Prufung der Zylinderdichtungen 10 Zylinderkolben
99. lmessstab erneut herausziehen und pr fen ob der lstand zwischen den Markierungen MIN und MAX liegt e Unterschreitet der Motor lstand die untere Markierung MIN muss Motor l siehe Betriebsmittel auf Seite 132 nachgef llt werden Motor lstand ist gepr ft Motor l auff llen Vorgehensweise Frisches Motor l siehe Betriebsmittel auf Seite 132 in die Einf ll ffnung 145 einf llen Motor lstand mit dem lmessstab 142 pr fen ggf korrigieren Einf llverschluss wieder aufschrauben Bodenplatte anbauen MIN 142 145 161 Motor lfilter wechseln Vorgehensweise e lfilter 144 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben Austretendes l auffangen lfilter und OI gem den geltenden Umweltbestimmungen entsorgen Dichtfl chen am lfilterflansch gr ndlich reinigen Dichtung des neuen lfilters mit frischem Motor l leicht ein len lfilter handfest anziehen HINWEIS Falsche lmenge besch digt den Motor gt Nach l und lfiiterwechsel beim E Motorprobelauf ldruckanzeige Motor l 86 beachten gt Dichtheit an der lablassschraube und am lfiltergeh use pr fen 4 10 12Z ndkerzen wechseln 149 150 151 162 Vorgehensweise Z ndspulenstecker 149 abziehen Umgebung der Z ndkerze am Zylinderkopf gr ndlich reinigen Schraube 151 entfernen Z
100. ls korrigieren 193 Fahren A 10 R ader auf Verschlei und Besch digungen pr fen J 11 Radlagerung und Radbefestigung pr fen J 12 Maximale Drehzahl des unbelasteten Motors pr fen gegebenenfalls o einstellen 13 Anlasser und Lichtmaschine auf Funktion Kabel und Befestigung pr fen 14 Motor lfilter ersetzen 15 Keil Flachrippenriemen auf Spannung und Besch digung pr fen gegebenenfalls ersetzen 16 Luftfilter ersetzen 17 Luftfilter pr fen gegebenenfalls ersetzen J 18 Motor auf Ger usche und Leckagen pr fen 19 Motor l ersetzen J 20 Ventileinstellung pr fen gegebenenfalls einstellen 21 Motoraufh ngung pr fen J 22 Funktion der Wasserpumpe und der L fter pr fen 23 ZUndkerzen ersetzen 24 Antriebsachse auf Ger usche und Leckagen pr fen J 25 Den unteren Schlauchverbinder zwischen Getriebe und Achse ersetzen 26 Achs lansaugsieb reinigen gegebenenfalls ersetzen 27 Entl ftung des Getriebes reinigen J 28 Getriebe lansaugsieb reinigen gegebenenfalls ersetzen 29 Getriebe lfilter reinigen gegebenenfalls ersetzen 30 Kupplungsdruck am Getriebe pr fen 31 I der Antriebsachse und des Getriebes ersetzen 32 lstand der Antriebsachse und des Getriebes pr fen gegebenenfalls erg nzen Rahmen und Aufbau A 1 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besc
101. lurf rderzeug nicht mit gel ster Parkbremse abstellen Es muss sich je eine Person zum Lenken auf dem Fahrersitz des Bergungsfahrzeuges und des abzuschleppenden Flurf rderzeuges befinden HINWEIS Schwerg ngige Lenkung Bei Motorstillstand ist die Lenkung schwerg ngig gt Flurf rderzeug langsam abschleppen Flurf rderzeug abschleppen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt Vorgehensweise Zugstange an den Anh ngedorn 13 des Zugfahrzeuges und des abzuschleppenden Flurf rderzeugs befestigen Parkbremse l sen siehe Seite 118 Flurf rderzeug zum Zielort abschleppen Parkbremse aktivieren siehe Seite 118 e Zugstange entfernen Flurf rderzeug befindet sich gesichert am Zielort 117 7 2 2 118 Parkbremse l sen Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Beim L sen der Parkbremse muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt und gesichert sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Parkbremse nicht an Steigungen und Gef llen l sen gt Parkbremse am Zielort wieder aktivieren gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Parkbremse abstellen Parkbremse l sen Voraussetzungen Schaltschloss 73 in Stellung 0 geschaltet Flurf rderzeug gegen Wegrollen gesichert Bodenabdeckung 124 entfernt siehe Seite 143 125 126 127 128 Vorgehensweise e Untere Mutter 127 l sen e Untere Schraube 128 maximal 3 Umdrehunge
102. m Schwefelgehalt 0 5 5000 ppm bis 1 0 10000 ppm verschlei t das Motor l schneller gt Motor l und Filter alle 250 Betriebsstunden wechseln gt Keinen Dieselkraftstoff mit Schwefelgehalt ber 1 0 10000 ppm verwenden um Motorsch den zu vermeiden 11 14 DE 11 14 DE 2 1 1 HINWEIS Verwendung von Dieselkraftstoff mit hohem Schwefelgehalt Die Kraftstoffklasse und der Schwefelanteil in Prozent in ppm des verwendeten Dieselkraftstoffs muss alle geltenden Umweltvorschriften des Landes erf llen in dem der Motor eingesetzt wird gt Kraftstofffilter alle 500 Betriebsstunden wechseln gt Es wird dringend die Verwendung von Dieselkraftstoff mit einem Schwefelanteil unter 0 10 1000 ppm empfohlen HINWEIS Motorschaden durch verunreinigten Dieselkraftstoff Bei Verwendung von stark verunreinigten Kraftstoffen kann es n tig sein das Wechselintervall des Kraftstofffiiters von 1000 auf 500 Betriebsstunden zu reduzieren Tanken an der Tankanlage Vorgehensweise Flurf rderzeug vor dem Tanken gesichert abstellen siehe Seite 86 Tankdeckel 58 abschrauben Zapfpistole in den ge ffneten Tankstutzen einf hren Kraftstoff einf llen Tank nicht berf llen Tankdeckel 58 nach dem Tanken wieder fest verschlie en 58 Tankvorgang abgeschlossen 55 2 2 56 Tanken mit Kraftstoffbeh ltern Vorgehensweise Tankdeckel 58 abschrauben und Kraftstoffbeh lter ffnen Aus
103. mutzt Luftfilter reinigen bzw wechseln siehe Seite nicht an 151 Fahrtrichtungsschalter Fahrtrichtungsschalter in Neutralposition nicht in Neutralposition schalten Zus tzlich beim Treibgas Absperrventil der Absperrventil ffnen siehe Treibgasflasche Treibgasflaschen auf Seite 58 geschlossen Treibgasflasche leer Treibgasflasche wechseln siehe Treibgasflaschen auf Seite 58 Z ndkerzen feucht Z ndkerzen trocknen reinigen anziehen ver lt oder lose siehe Seite 162 Z ndkerzen defekt Z ndkerzen wechseln siehe Seite 162 Zus tzlich beim Diesel Kraftstofftank leer oder Dieselkraftstoff tanken und Einspritzanlage Luft in der entl ften siehe Dieselkraftstoff tanken auf Einspritzanlage Seite 54 oder siehe Kraftstoffanlage entl ften auf Seite 158 Wasser in der Kraftstoffanlage entleeren Kraftstoffanlage Flurf rderzeug betanken siehe Seite 54 Kraftstoffanlage entl ften siehe Seite 158 Kraftstofffilter verstopft Kraftstoffdurchfluss pr fen ggf Kraftstofffilter wechseln Paraffinausscheidung Flurf rderzeug in einen warmen Raum des Dieselkraftstoffes stellen und warten bis sich die Flockenbildung Paraffinausscheidung zur ckgebildet hat ggf Kraftstofffilter wechseln Winter Dieselkraftstoff tanken Anzeige Kraftstoff Kraftstoffanlage entleeren Kraftstoff Wasserabscheider voll Flurf rderzeug betanken siehe Seite 54 Wasser Kraftstoffanlage entl ften siehe Seite 158 abscheider leuchtet 11
104. n e Hubger st nach hinten neigen Fahrpedal 82 bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird ber das Fahrpedal 82 geregelt Flurf rderzeug f hrt in die gew hlte Fahrtrichtung Neutral Verriegelung Beim Verlassen des Flurf rderzeugs wird das Getriebe automatisch in Neutral geschaltet Zur Wiederaufnahme der Fahrt bei besetztem Sitz m ssen alle Bedienelemente unbet tigt sein und der Fahrtrichtungsschalter muss in Neutralstellung N gebracht werden Anschlie end kann die gew nschte Fahrtrichtung ausgew hlt werden 11 14 DE Langsamfahr Bremspedal Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Seite 83 Vorgehensweise Langsamfahr Bremspedal 80 feinf hlig bet tigen Flurf rderzeug f hrt langsam in die gew nschte Fahrtrichtung und l sst sich gut auf engem Raum rangieren Ein schnelles Heben bei langsamer Fahrt ist m glich HINWEIS Mit dem Langsamfahr Bremspedal k nnen die Bremsen ebenfalls bet tigt werden dies ist jedoch nur als Langsamfahrhilfe gedacht Das Langsamfahr Bremspedal darf nicht als Betriebsbremse verwendet werden 4 6 Lenken 11 14 DE Flurf rderzeug lenken Vorgehensweise DI Die aufzuwendende Lenkkraft ist sehr gering deshalb Lenkrad 7 feinf hlig drehen e Rechtskurve fahren Lenkrad entsprechend dem gew nschten Lenkradius im Uhrzeigersinn drehen e Linkskurve fahren Lenkrad entsprechend dem gew nschten Lenkradius gegen de
105. n Uhrzeigersinn drehen Flurf rderzeug f hrt in die gew nschte Fahrtrichtung 89 4 7 4 7 1 90 Bremsen Unfallgefahr Das Bremsverhalten des Flurf rderzeugs h ngt wesentlich von den Fahrbahnverh ltnissen ab Der Bediener muss die Fahrbahnverh ltnisse beachten und in seinem Bremsverhalten ber cksichtigen gt Flurf rderzeug vorsichtig abbremsen so dass die Last nicht verrutscht gt Bei Fahrten mit angeh ngter Last ist ein verl ngerter Bremsweg zu beachten gt Im Gefahrenfall nur mit der Betriebsbremse bremsen Betriebsbremse Mit dem Bremspedal werden die Bremsen der Vorderr der hydraulisch bet tigt Wenn das Bremspedal 81 bet tigt wird werden die Bremsen bet tigt ohne das Getriebe zu entkoppeln Mit Bet tigung des Langsamfahr Bremspedals 80 wird der Kraftfluss im Lastschaltgetriebe gesteuert Es ist auch m glich mit dem Langsamfahr Bremspedal w hrend Langsamfahraktivit ten leicht zu bremsen 11 14 DE 11 14 DE 4 7 2 e Schalter Parkbremse 78 Parkbremse Unfallgefahr gt Die Parkbremse h lt das Flurf rderzeug mit der zul ssigen H chstbelastung bei sauberem Bodenbelag auf einer Steigung bis maximal 15 gt Ein Abstellen und Verlassen des Flurf rderzeuges an Steigungen ist verboten gt Bei Bet tigung des Schalters Parkbremse w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug mit maximaler Bremsleistung bis zum Stillstand abgebrems
106. n gegebenenfalls korrigieren J 15 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls o einstellen 16 Hydraulik l ersetzen 17 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen Einschraubtiefe und Konterung bzw Klemmung der Kolbenstangen 18 pr fen Bei zwei Neigezylindern gleicher Hubl nge die Einstellung J zueinander pr fen 19 Neigezylinder und Lagerung pr fen 20 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen J 186 11 14 DE 11 14 DE Vereinbarte Leistungen Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer 1 Last durchf hren 2 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren 3 Vorf hrung nach erfolgter Wartung e ele Lenken Funktion der hydraulischen Lenkung und deren Komponenten 1 pr fen Hydraulische Lenkung auf Leckagen pr fen Lenkschl uche und Leitungen pr fen Lenkachse Achsschenkel auf Verschlei und Besch digungen pr fen Achsschenkellager pr fen Lenkachse abschmieren N oO A JOIN Mechanische Teile der Lenks ule pr fen e ee eee eo 10 2 2 Zusatzausstattung Ableitband Elektrik Antistatisches Ableitband Kette auf Vorhandensein und 1 Besch digungen pr fen Akustische Warneinrichtungen Elektrik Summer Warnmelder auf Funktion Befestigung und 1 Besch digungen pr fen
107. n der Frontscheibe ist verboten Ausnahme Betreiber d rfen nur dann Ver nderungen an motorkraftbetriebenen Flurf rderzeugen vornehmen oder vornehmen lassen wenn der Hersteller sich aus dem Gesch ft zur ckgezogen hat und es keinen Gesch ftsnachfolger gibt die Betreiber m ssen jedoch daf r sorgen dass die auszuf hrenden Ver nderungen von einem Fachingenieur f r Flurf rderzeuge und deren Sicherheit geplant gepr ft und ausgef hrt werden dauerhafte Aufzeichnungen der Planung Pr fung und Ausf hrung der Ver nderung haben die entsprechenden Ver nderungen an den Schildern zur Angabe der Tragf higkeit an den Hinweisschildern und Aufklebern sowie an den Betriebs und Werkstatthandb chern vornehmen und genehmigen lassen eine dauerhafte und gut sichtbare Kennzeichnung am Flurf rderzeug anbringen aus der sich die Art der vorgenommenen Ver nderungen das Datum der Ver nderungen und Name und Adresse der mit dieser Aufgabe betrauten Organisation entnehmen lassen HINWEIS Nur Originalersatzteile unterliegen der Qualit tskontrolle des Herstellers Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Aus Sicherheitsgr nden d rfen im Bereich des Rechners der Steuerungen und der IF Sensoren Antennen nur solche Komponenten in das Flurf rderzeug eingebaut werden die vom Hersteller speziell auf dieses Flurf rderzeug abgestimmt wurden Diese Kompon
108. n gepr ft werden Der Hersteller bietet f r die Sicherheitspr fung einen Service an der von speziell f r diese T tigkeit ausgebildetem Personal durchgef hrt wird Am Flurf rderzeug muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustands in Bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flurf rderzeug gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden F r die umgehende Beseitigung von M ngeln ist der Betreiber verantwortlich 11 14 DE 11 14 DE 7 8 Endgultige AuBerbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf rderzeugs hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwenderlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsmittel sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten Die Demontage des Flurf rderzeugs darf nur durch geschulte Personen unter Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehensweise erfolgen Humanschwingung Schwingungen die w hrend der Fahrt im Laufe des Tages auf den Bediener einwirken werden als Humanschwingungen bezeichnet Zu hohe Humanschwingungen verursachen beim Bediener langfristig gesundheitliche Sch den Zum Schutz der Bediener ist daher die europ ische Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibration in Kraft gesetzt worden Um die Betreiber zu unterst tzen die Einsatzsituation richtig einzusch tzen bietet der Hersteller die
109. n herausdrehen Obere Mutter l sen 125 Obere Schraube 126 hereindrehen und mit 15 Nm anziehen Bremspedal 81 2 mal bet tigen Parkbremse ist gel st und Flurf rderzeug kann abgeschleppt werden Die Betriebsbremse kann auch bei gel ster Parkbremse verwendet werden 11 14 DE 11 14 DE 125 126 127 128 Parkbremse aktivieren Vorgehensweise Obere Schraube 125 maximal 3 Umdrehungen herausdrehen Untere Schraube 128 hereindrehen und mit 15 Nm anziehen Obere Mutter 125 und untere Mutter 127 befestigen Parkbremse ist aktiviert 119 7 2 3 Notabsenkung Beim Auftreten eines Fehlers in der Hydrauliksteuerung kann das 120 Lastaufnahmemittel manuell abgesenkt werden Notabsenken des Lastaufnahmemittels gt Personen w hrend der Notabsenkung aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten oder sich darunter aufhalten gt Das Notabsenkventil nur neben dem Flurf rderzeug stehend bet tigen gt Wenn sich das Lastaufnahmemittel im Regal befindet ist das Notabsenken nicht zul ssig gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen Vorgehensweise e Schaltschloss in Stellung 0 drehen Parkbremse bet tigen e Motorhaube ffnen siehe Seite 137
110. nd Frostschutzmittel mit Korrosionsschutzzus tzen bef llt sein gt Die Pr fung und Bef llung darf nur durch geschultes Fachpersonal erfolgen 153 154 K hlmittelkonzentrat pr fen Ben tigtes Werkzeug und Material Frostschutzpr fer f r K hlmittel Vorgehensweise Einf llverschluss 141 am Expansionsgef langsam abschrauben Frostschutzgehalt des K hlmittels mit Frostschutzpr fer pr fen HINWEIS Betriebsst rungen durch falsche K hlmittelkonzentration gt Bei zu geringem Frostschutzgehalt ist das richtige Mischungsverh ltnis wieder herzustellen siehe Seite 132 Einf llverschluss 141 wieder aufschrauben K hlmittelkonzentrat ist gepr ft 141 11 14 DE 11 14 DE 4 10 7 Motorwartung DFG HINWEIS Alt l verunreinigt die Umwelt PAlt l sowie gebrauchte Motor fflter sind gem den geltenden Umweltbestimmungen zu entsorgen Verbr hungsgefahr durch hei es l gt Beim l und lfilterwechsel geeignete Schutzhandschuhe tragen HINWEIS Bei kaltem Motor kann Motor l dickfl ssig sein Motor lwechsel nur bei betriebswarmem Motor und waagerecht stehendem Flurf rderzeug vornehmen Motor l und Motordlfilter immer gemeinsam wechseln Motor lstand pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebenen Boden gesichert abstellen siehe Seite 86 Vorgehensweise lmessstab 142 herausziehen e lmessstab mit einem flusenfreien T
111. nd pr fen ggf Brems l auff llen f llstandsanz eige leuchtet Ausgleichsbeh lter zu niedrig siehe Seite 173 Flurf rder lstand im Getriebe lstand des Getriebes und der zeug erreicht bzw der Antriebsachse Antriebsachse pr fen ggf Getriebe l nicht seine zu niedrig auff llen siehe Seite 172 max Ge schwindigkeit Hubge lstand im Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulik l schwindigkeit Hydraulik ltank zu nachf llen siehe Seite 148 zu gering niedrig Hydrauliktankentl ftung Hydrauliktankentl ftung reinigen bzw verschmutzt oder wechseln siehe Be Entl ftungsfilter verstopft wechseln auf Seite 149 Lenkspiel zu Luft im Lenksystem Hydraulik lstand pr fen und ggf Hydraulik l gro nachf llen danach Lenkrad mehrmals von Endanschlag zu Endanschlag drehen 115 116 St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Fehlfunktion in der elektrischen Anlage Elektrische Sicherung defekt Elektrische Sicherungen pr fen siehe Seite 163 11 14 DE 11 14 DE 7 2 7 2 1 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Flurf rderzeug abschleppen Unfallgefahr Flurf rderzeug nur mit Zugfahrzeugen abschleppen die ber eine ausreichende Zug und Abbremskraft f r die ungebremste Anh ngelast verf gen gt Zum Abschleppen nur eine Zugstange verwenden gt Flurf rderzeug nur in Schrittgeschwindigkeit abschleppen gt F
112. neten Bindemittel entfernen gt Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit dem Hydraulik l sind einzuhalten gt Beim Umgang mit dem Hydraulik l Schutzhandschuhe tragen gt Hydraulik l nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit Hydraulik l nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 147 4 9 1 N 4 9 2 148 Hydraulik lstand pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebenen Boden Motor starten und Mast durch Motor wieder abstellen abstellen vollst ndiges Heben und Senken einmal bet ti
113. ngen entsorgen Be Entl ftungsfilter wechseln Vorgehensweise Filter 136 abziehen Neuen Filter aufsetzen Ist der Be Entl ftungsfilter verschmutzt muss dieser ersetzt werden Auslaufendes Hydraulik l auffangen Hydraulik l und Hydraulik lfilter gem den geltenden Umweltbestimmungen entsorgen 149 4 10 4 10 1 150 Motorwartung Quetsch und Verbrennungsgefahr durch drehende und hei e Bauteile bei laufendem Motor Bei ge ffneter Haube sind drehende und hei e Bauteile frei zug nglich und k nnen beim Ber hren zu Verletzungen f hren Vor Beginn der Arbeiten sicherstellen das der Batterietrennschalter zum Abschalten des Motors erreicht werden kann gt Nicht in bewegte Teile z B L fter Riementriebe etc oder an hei e Oberfl chen greifen gt Wartung und Instandhaltung des Motors darf nur durch vom Betreiber beauftragtes sachkundiges Fachpersonal durchgef hrt werden Starten des Motors bei ge ffneter Haube Das Starten des Motors bei ge ffneter Haube ist nur in Ausnahmezust nden gestattet z B Starthilfe Vorgehensweise Batterietrennschalter 83 einsetzen und einschalten e Z ndung einschalten e Motor starten siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 83 11 14 DE 11 14 DE 4 10 2 Luftfilter wechseln DI Gefahr durch laufenden Motor gt Alle Wartungsarbeiten nur bei abgestelltem Motor durchf hren gt Motor nicht
114. ngungen des Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf die Alterung der Hydraulikschl uche gt Hydraulikschl uche mindestens 1xj hrlich pr fen und ggf ersetzen gt Bei erh hten Einsatzbedingungen m ssen die Pr fintervalle angemessen verk rzt werden gt Bei normalen Einsatzbedingungen wird ein vorbeugender Wechsel der Hydraulikschl uche nach 6 Jahren empfohlen F r eine gefahrlose l ngere Verwendung muss der Betreiber eine Gef hrdungsbeurteilung durchf hren Die daraus resultierenden Schutzma nahmen m ssen eingehalten werden und das Pr fintervall ist angemessen zu verk rzen Arbeiten im Bereich des Motors Gefahr durch hei e Fl ssigkeiten und hei e Bauteile gt Betriebsmittel Hydraulik l Motor l K hlfl ssigkeit sowie Bauteile des Antriebsstranges Motor Kr mmer Abgasanlage Turbolader etc werden beim Betrieb sehr hei gt Bei Wartungs und Reparaturarbeiten geeignete Schutzbekleidung Handschuhe etc tragen um Verbrennungen zu vermeiden 127 128 Quetsch und Verbrennungsgefahr durch drehende und hei e Bauteile bei laufendem Motor Bei ge ffneter Haube sind drehende und hei e Bauteile frei zug nglich und k nnen beim Ber hren zu Verletzungen f hren Vor Beginn der Arbeiten sicherstellen das der Batterietrennschalter zum Abschalten des Motors erreicht werden kann gt Nicht in bewegte Teile z B L fter Riementriebe etc oder an hei e Oberfl chen greifen gt War
115. nicht mehr gew hrleistet gt Nur Sicherungen mit dem vorgegebenen Nennstrom verwenden Sicherungswerte auf Seite 164 und Bauteilbesch digung durch Verwendung siehe optional f W Xe Fs 3 a 1 5F11 1 10A 75A 7 5A 2F14 4F1 o ara F19 10A 10A 10A 15A 11 14 DE 11 14 DE Sicherungskasten an Bedienkonsole Bezeichnung Stromkreis Wert A 4F5 O Warnblinkanlage 10 4F6 Bremslicht 5 5F5 3 Beleuchtung rechts 5 5F5 1 Beleuchtung links 5 5F11 1 O Arbeitsscheinwerfer vorne rechts 7 5 5F11 O Arbeitsscheinwerfer vorne links 7 5 2F14 Ventilsteuerung 10 4F1 Hupe 10 7F5 Bremsanlage 5 4F8 Anzeigebedieneinheit 5 F19 12 V Anlage 10 4F4 O Rundumkennleuchte 7 5 9F1 O Scheibenwischer 7 5 5F6 O Kabine 15 O 15 5F5 Beleuchtung 7 5 LED F14 O Heizung 10 GA 7 5 5F3 R ckfahrscheinwerfer 3 LED Serienausstattung O Zusatzausstattung 165 166 9F27 9F11 20A 70A DFG 9F16 9F17 20A 2 30A a optional 9427 9F35 20A 20A TFG 9F16 9F17 20A 5 30A optional Sicherungskasten am Motor DFG B
116. ntladevorganges die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu treffen Fl ssige Lasten m ssen gegen Herausschwappen gesichert sein Der Transport flammender Fl ssigkeiten z B Metallschmelze etc ist nur unter Verwendung geeigneter Zusatzausstattung zul ssig Wenden Sie sich hierzu an den Kundendienst des Herstellers Sicherheitshinweise zu Beschaffenheit der zu transportierenden Last bei Anbauger ten siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 94 Schleppen von Anh ngern Flurf rderzeug nur gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers verwenden siehe Seite 109 81 82 Abgasemissionen k nnen zum Tode f hren gt Das Flurf rderzeug darf nur in gut bel fteten Bereichen betrieben werden Ein Betrieb des Flurf rderzeugs in geschlossenen Bereichen kann zu einer Ansammlung von sch dlichen Abgasemissionen f hren die Schwindel Schl frigkeit oder sogar den Tod verursachen k nnten gt F r den Betrieb von verbrennungsmotorischen Flurf rderzeugen in geschlossenen R umen sind die anwendbaren gesetzlichen Vorschriften technischen Normen und Unfallverh tungsvorschriften durch d
117. ntstehen DI Der Zugang zum Getriebe lmessstab befindet sich in Fahrtrichtung gesehen rechts am Getriebe DI Getriebe lstand immer im betriebswarmen Zustand pr fen Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebenen Boden gesichert abstellen Motor starten und 1 Minute laufen lassen Bei laufendem Motor im Leerlauf den lmessstab 153 herausziehen Den lmessstab mit einem fusselfreien Tuch abwischen und wieder ganz in die ffnung einf hren Den lmessstab wieder herausziehen und pr fen ob sich der lpegel zwischen den Markierungen MIN und MAX befindet Wenn der Pegel niedriger als am mittigen Punkt ist Getriebe l durch die Einf ll ffnung 153 auff llen bis der Pegel die Markierung MAX am Olmessstab erreicht hat Den lmessstab wieder ganz in die ffnung einstecken Motordrehzahl leicht erh hen und 1 Minute warten damit sich das l in Getriebe und Antriebsachse verteilen kann Bei laufendem Motor im Leerlauf den lmessstab 136 herausziehen Den lmessstab mit einem fusselfreien Tuch abwischen und wieder ganz in die ffnung einf hren e Den lmessstab wieder herausziehen und pr fen ob sich der lpegel zwischen den Markierungen MIN und MAX befindet Getriebe lstand ist gepr ft 172 11 14 DE 11 14 DE 4 16 Bremse 4 16 1 Brems lstand pr fen Fehlfunktion der Bremse durch falsches Betriebsmittel Die Verwendung von Bremsfl ssigkeit kann zum Ausfall der Bremse f hren
118. onale Vorschriften zu beachten Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Bediener Der Bediener muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeugs unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Bediener ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Der Bediener muss Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Vorgesetzten zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne Genehmigung und ohne besondere Ausbildung darf der Bediener keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf der Bediener Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen 63 64 Gefahrenbereich Unfall Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeugs seiner Lastaufnahmemittel oder der Last gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallende Last oder eine absinkende herabfallende Arbei
119. r Lauffl chen pr fen 8 Gleitfl chen des Mastes auf Verschlei und Besch digungen pr fen gegebenenfalls schmieren 9 Funktion der Hydraulikanlage pr fen J 10 Papierfilter der Hydrauliktankentl ftung ersetzen 11 Hydraulik ffilter ersetzen Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 12 Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 13 Funktion der Notabsenkung prifen 14 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren J 15 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls o einstellen 16 Hydraulik l ersetzen o 17 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und Besch digungen pr fen Einschraubtiefe und Konterung bzw Klemmung der Kolbenstangen 18 pr fen Bei zwei Neigezylindern gleicher Hubl nge die Einstellung J zueinander pr fen 19 Neigezylinder und Lagerung pr fen J 20 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen 195 Vereinbarte Leistungen 1 Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer Last durchf hren 2 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren 3 Vorf hrung nach erfolgter Wartung e ele Lenken 1 Funktion der hydraulischen Lenkung und deren Komponenten pr fen Hydraulische Lenkung auf Leckagen pr fen Lenkschl uche und Leitungen pr fen Lenkachse Achsschenkel auf Verschlei und Besch digungen pr fen Achs
120. rf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden gt Rutschhemmende Materialien zur Sicherung der Ladehilfsmittel Palette Keile verwenden z B Antirutschmatte 47 48 Sicherung mit Hubger st Sicherung ohne Hubger st Flurf rderzeug f r den Transport sichern Voraussetzungen Flurf rderzeug auf LKW oder Anh nger gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 86 Ben tigtes Werkzeug und Material 2 Zurrgurte mit Spannvorrichtung Sicherungskeile Vorgehensweise Flurf rderzeug mit Zurrgurt 55 an der oberen Traverse des Hubger stes 54 und an der Anh ngerkupplung 53 bzw ber die vordere Achstraverse 56 und an der Anh ngerkupplung 53 verzurren Zurrgurte 55 mit Spannvorrichtung befestigen Das Flurf rderzeug ist f r den Transport gesichert 11 14 DE 11 14 DE Erstinbetriebnahme Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Unfallgefahr durch falschen Zusammenbau Der Zusammenbau des Flurf rderzeugs am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Bedieners d rfen nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Herstellung der Betriebsbereitschaft nach der Anlieferung oder nach einem Transport Vorgehensweise Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen F llmenge Motor l pr fen F
121. rheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs gt R der d rfen im Durchmesser nicht mehr als 15 mm unterschiedlich sein gt Reifen nur paarweise wechseln Nach einem Reifenwechsel Radmuttern nach 10 Betriebsstunden auf festen Sitz pr fen gt Nur Reifen gleichen Fabrikats Typs und Profils benutzen Radbefestigung pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Seite 135 Ben tigtes Werkzeug und Material Drehmomentschl ssel Vorgehensweise e Radmuttern 135 ber Kreuz mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmomente siehe Seite 32 Radbefestigung ist gepr ft Bei Verwendung von Luftbereifung Luftdruck pr fen Luftdruck siehe Seite 32 144 11 14 DE 11 14 DE 4 8 R der wechseln Unfallgefahr durch abkippendes Flurf rderzeug Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen nur geeignete Hebemittel an den daf r vorgesehenen Stellen angesetzt werden gt Gewicht des Flurf rderzeugs auf dem Typenschild beachten gt Nur Wagenheber mit einer Mindesttragf higkeit von 3000 kg verwenden gt Flurf rderzeug ohne Last auf ebenem Boden anheben Beim Anheben muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Verletzungsgefahr durch umkippende R der gt Die R der des Flurf rderzeugs sind sehr schwer Ein einzelnes Rad kann bis zu 150 kg wiegen gt Radwechsel nur mit
122. rietrennschalter 87 Fahren 88 Lenkeni nansern see sb henaiglr 89 Bremsen 2 2 feti aa Aia 90 Gabelzinken einstellen 92 Gabelzinken wechseln 93 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten 94 Bedienung der Hubeinrichtung und der integrierten Anbauger te 96 Sicherheitshinweise zur Bedienung zus tzlicher Anbauger te 101 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r SOLO PILOT Montage zus tzlicher Anbauger te Schleppen von Anh ngern uuuussssssensssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnannnnnnnnnnnnn Zusatzausstattungt rate sin Re NA RR Heizung Abnehmbares Lastschutzgitter Fl ssigkeit der Scheibenwaschanlage auff llen St rungshilfe Fehlersuche und Abhilfe i Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen n 11 14 DE 11 14 DE 10 1 10 2 11 1 11 2 Instandhaltung des Flurf rderzeuges 123 Betriebssicherheit und UMWEItSChUtZ iii Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Arbeiten an der elektrischen Anlage Betriebsmittel und Altteile Hydraulikanlage i Arbeiten im Bereich des Motors Betriebsmittel und Schmierplan nnee n nne Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln i Schmierplan Betriebsmi
123. rs vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Anbauger ten oder Zusatzausstattungen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeugs eingegriffen wird oder diese Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller 13 Elan 4077 14 11 14 DE 1 1 Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der DFG TFG 316 435 ist ein Fahrersitz Gabelstapler in Vierradausf hrung mit Verbrennungsmotor Flurf rderzeuge vom Typ DFG sind mit Dieselmotor Flurf rderzeuge vom Typ TFG mit Ottomotor f r Treibgasbetrieb ausger stet Der DFG TFG 316 435 ist ein freitragender Gegengewichtsstapler der Lasten aufnehmen anheben transportieren und absetzen kann Es k nnen auch Paletten mit geschlossenen Bodenauflagen aufgenommen werden Der DFG TFG 316 435 ist mit einem hydrodynamischen Antrieb ausgestattet Das linke Pedal ist eine Kombination aus Langsamfahrpedal und Bremspedal und aktiviert die Schnellhubfunktion w hrend langsamer Fahrt Das mittlere Pedal bet tigt die Betriebsbremse Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Die Nenntragf higkeit ist typenabh ngig Aus der Typenbezeichnung l sst sich die Nenntragf higkeit ableiten
124. s Bedieners Seitenschieber ist positioniert Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutralstellung 99 Gabelzinken mit integriertem 117 A 118 Zinkenverstellger t positionieren Zusatzausstattung Mit dem Zinkenverstellger t d rfen keine Lasten geklammert werden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Seite 83 Vorgehensweise Zustimmtaste 117 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 118 in Richtung Z ziehen Gabelzinken gehen zusammen Zustimmtaste 117 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 118 in Richtung A dr cken Gabelzinken gehen auseinander Gabelzinken sind positioniert Gleichlauf der Gabelzinken mit integriertem Zinkenverstellger t synchronisieren Zusatzausstattung Voraussetzungen Betriebsbereitschaft hergestellt siehe Seite 83 Gabelzinken laufen nicht mehr synchron Vorgehensweise Zustimmtaste 117 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 118 in Richtung A dr cken und Gabelzinken ganz auseinander fahren Zustimmtaste 117 bet tigen und gleichzeitig SOLO PILOT Hebel 118 in Richtung Z ziehen und Gabelzinken ganz zusammen fahren Gabelzinken sind synchronisiert Wird der Endanschlag der Arbeitsbewegung erreicht Ger usch des Druckbegrenzungsventils Hebel los lassen Hebel geht automatisch in Neutrals
125. s sind zwei Personen erforderlich Demontage Lastschutzgitter Vorgehensweise Schrauben 122 l sen Lastschutzgitter vom Gabeltr ger 111 abnehmen und gesichert abstellen Schrauben der Gabelsicherung montieren 111 122 Montage Lastschutzgitter Vorgehensweise Lastschutzgitter an der oberen Schiene des Gabeltr gers einh ngen Schrauben montieren und mit einem Drehmomentschl ssel anziehen Anzugsmoment 85 Nm 111 6 3 Fl ssigkeit der Scheibenwaschanlage auff llen Voraussetzungen Motorhaube ge ffnet siehe Seite 137 Vorgehensweise e Pr fen ob ausreichend Scheibenwaschfl ssigkeit im Beh lter 123 vorhanden ist Bei Bedarf Scheibenwaschfl ssigkeit mit Frostschutz nachf llen Bef llung mit witterungsabh ngigen Zus tzen 112 11 14 DE 11 14 DE 7 1 N St rungshilfe Fehlersuche und Abhilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Bediener einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen Konnte das Flurf rderzeug nach Durchf hrung der folgenden Abhilfema nahmen nicht in den betriebsf higen Zustand versetzt werden Kundendienst des Herstellers benachrichtigen Die weitere Fehlerbehebung darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen
126. sche gesichert abstellen siehe Seite 86 Absperrventile 60 fest schlie en e Motor starten und in Neutralstellung SE laufen lassen bis die Treibgasanlage ng leer ist 11 14 DE 11 14 DE N Treibgasflasche entnehmen gt Anschluss hat Linksgewinde Vorgehensweise e berwurfmutter 62 abschrauben dabei am Griff 61 gegenhalten Schlauch 64 abnehmen und Ventilabdeckkappe sofort auf die leere Treibgasflasche aufschrauben Entriegelung 66 nach unten ziehen Spannhebel 65 nach oben legen Spanngurt aus Halterung aushaken und ber die Treibgasflasche legen Treibgasflasche aus der Halterung 67 heben und sicher abstellen Neue Treibgasflasche einlegen Vorgehensweise Treibgasflasche in die Halterung 67 einlegen Positionierung des Anschlusses nach unten beachten Spanngurt um Treibgasflasche legen e Schlauchanschluss nach oben ausrichten Spanngurt um die Treibgasflasche legen und in Aufnahme einhaken Spanngurtende von Hand herausziehen und an Treibgasflasche anlegen e Verschlussmechanismus an Spanngurt durch Ziehen der Verriegelung und gleichzeitiges Umlegen des Spannhebels 65 straffen Spannhebel 65 mehrmals bet tigen bis Treibgasflasche sicher verzurrt ist Ventilabdeckkappe 63 abschrauben Schlauch 64 vorschriftsm ig montieren e berwurfmutter 62 festziehen dabei am Griff 61 gegenhalten Absperrventil 60 vorsichtig ffnen Sc
127. schenkellager pr fen Lenkachse abschmieren NO dI A JOIN Mechanische Teile der Lenks ule pr fen e ee eee eo 11 2 2 Zusatzausstattung Ableitband Elektrik 1 Antistatisches Ableitband Kette auf Vorhandensein und Besch digungen pr fen Akustische Warneinrichtungen Elektrik 1 Summer Warnmelder auf Funktion Befestigung und Besch digungen pr fen Arbeitsscheinwerfer Elektrik 1 Funktion der Beleuchtung pr fen Blitzleuchte Rundumleuchte Elektrik 1 Blitzleuchte Rundumleuchte auf Funktion und Besch digungen pr fen 196 11 14 DE 11 14 DE Heizung K hlwasser Rahmen und Aufbau 1 Funktion der Heizung pr fen 2 L ftungsfilter der Heizung ersetzen 3 Schl uche auf Dichtigkeit Befestigung und Besch digungen pr fen ceeu Lastenschutzgitter Hyd Bewegungen 1 Lastenschutzgitter auf Besch digungen und Befestigung pr fen ou Seitenschieber Hyd Bewegungen 1 Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls nachstellen Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen Gleitschuhe auf Vo
128. sehen und gleichzeitig mit dem Bediener Blickkontakt halten kann Dabei nur im Schritttempo und mit besonderer Vorsicht fahren Flurf rderzeug sofort anhalten wenn der Blickkontakt verloren geht Befahren von Steigungen und Gef llen Das Befahren von Steigungen und Gef llen bis 15 ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Last stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen und Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden Besondere Vorsicht ist beim Fahren in der N he von B schungen und Kaimauern geboten Befahren von Aufz gen Verladerampen und Ladebr cken Aufz ge d rfen nur befahren werden wenn diese ber eine ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Last voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be und E
129. seln von Reifen darauf achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeugs entsteht gt Reifen immer paarweise d h gleichzeitig links und rechts austauschen Bei Ersatz der werksseitig montierten Felgen und Reifen ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers verwenden da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehalten wird Bei R ckfragen an den Kundendienst des Herstellers wenden 125 2 4 2 5 126 Hubketten Unfallgefahr durch nicht geschmierte und falsch gereinigte Hubketten Hubketten sind Sicherheitselemente Hubketten d rfen keine erheblichen Verschmutzungen aufweisen Hubketten und Drehzapfen m ssen immer sauber und gut geschmiert sein gt Reinigung der Hubketten darf nur mit Paraffinderivaten erfolgen wie z B Petroleum oder Dieselkraftstoffe gt Das Reinigen von Hubketten mit Dampfstrahl Hochdruckreiniger oder chemischen Reinigern ist verboten gt Sofort nach dem Reinigen die Hubkette mit Druckluft trocknen und mit Kettenspray einspr hen gt Hubkette nur im entlasteten Zustand nachschmieren gt Hubkette besonders sorgf ltig im Bereich der Umlenkrollen schmieren Gef hrdung durch Dieselkraftstoff gt Dieselkraftstoff kann bei Hautkontakt zu Reizungen f hren Betroffene Stellen sofort gr ndlich reinigen gt Bei Augenkontakt sofort mit flie endem Wasser sp len und einen Arzt konsultieren gt Bei Arbeiten mit Dieselkraftstoff Schutzhandschuhe tragen Hydraulik
130. siehe Seite 71 zus tzlich die Verriegelung der Gabelzinkenverl ngerung pr fen gt Gabelzinkenverl ngerung mit unvollst ndiger oder defekter Verriegelung kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeuge mit unvollst ndiger oder defekter Verriegelung der Gabelzinkenverl ngerung nicht in Betrieb nehmen Gabelzinkenverl ngerung austauschen gt Gabelzinkenverl ngerung erst nach Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen gt Nur Gabelzinkenverl ngerungen benutzen die im Bereich der Einfahr ffnung frei von Schmutz und Fremdk rpern sind Gabelzinkenverl ngerung gegebenenfalls reinigen 11 14 DE 11 14 DE 4 13 Bedienung zus tzlicher Anbauger te f r SOLO PILOT Unfallgefahr durch falsche Symbole Symbole auf Bedienelementen die nicht die Funktion der Anbauger te darstellen k nnen Unf lle verursachen gt Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen gt Bewegungsrichtungen der Anbauger te nach Norm ISO 3691 1 f r die Bet tigungsrichtung der Bedienelemente definieren 105 4 13 1 SOLO PILOT mit Ansteuerung der Hydraulikanschl sse ZH1 und ZH2 106 Abh ngig von den verwendeten Anbauger ten ist der Hebel Taster 116 118 117 mit der Funktion des Anbauger tes belegt Nicht ben tigte Hebel sind ohne Funktion Anschl sse siehe Montage zus tzlicher Anbauger te auf Seite 107 Vorgehensweise Bedienung des Hydraulikanschlusses ZH1 Hebe
131. speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Fehlerbeschreibung aktueller Standort des Flurf rderzeugs St rungsanzeigen im Betrieb 84 St rungen im Betrieb werden durch Aufleuchten der Warnleuchten E K hlmitteltemperatur 84 Ladestrom 85 Motor ldruck 86 Getriebe ltemperatur 87 Motorkontrollleuchte TFG 91 er zus tzlich ert nt ein Signalton Kraftstoff Wasserabscheider 59 Brems lf llstand 88 angezeigt HINWEIS Motorschaden gt Der Motor muss sofort abgestellt werden gt Flurf rderzeug sicher abstellen gt Kundendienst des Herstellers benachrichtigen gt Motor erst wieder starten wenn die St rung beseitigt ist 113 114 St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Anlasser Fahrtrichtungsschalter Fahrtrichtungsschalter in Neutralstellung dreht nicht nicht in Neutralstellung schalten Batterieladung zu Batterieladung pr fen ggf Batterie laden gering Batterieanschlusskabel Polklemmen reinigen und fetten lose bzw Polklemmen Batterieanschlusskabel festziehen oxydiert Anlasserkabel lose Anlasserkabel pr fen oder gebrochen Sicherung 1F15 defekt Sicherung pr fen siehe Sicherungswerte auf Seite 164 Motor springt Luftfilter versch
132. stangen und deren Buchsen pr fen 198 Erstellt am 17 10 2014 08 45 20 11 14 DE
133. t Dabei kann die aufgenommene Last von den Gabelzinken rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko Die Parkbremse kann als E Notfallbremse genutzt werden de Vorgehensweise 89 P bet tigen Parkbremse wird aktiviert und Warnleuchte Parkbremse 89 leuchtet auf Beim Bet tigen des Schalters Parkbremse 78 wird das Flurf rderzeug unabh ngig von der Stellung von Fahr und Bremspedal maximal abgebremst Die Parkbremse wird gel st durch wiederholtes Bet tigen des Schalters Parkbremse 78 Wird die Bedienposition verlassen ert nt nach ca 1 5 Sekunden ein Warnton Nach Bet tigen des Schalters Parkbremse 78 wird der Warnton abgeschaltet 91 4 8 Gabelzinken einstellen Unfallgefahr durch nicht gesicherte und falsch eingestellte Gabelzinken Vor dem Einstellen der Gabelzinken pr fen ob Gabelzinkensicherungen 98 montiert sind Je nach Gabeltr ger erfolgt die Gabelzinkensicherung 98 mit Schrauben 85 Nm oder eingeschwei ten Anschl gen gt Gabelzinken so einstellen dass beide Gabelzinken den gleichen Abstand von den Au enkanten des Gabeltr gers haben gt Arretierstift in einer Nut einrasten um unbeabsichtigte Bewegungen der Gabelzinken zu verhindern gt Der Lastschwerpunkt der Last muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen Quetschgefahr Beim Aus ben dieser T tigkeit besteht Quetschgefahr gt Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhe tragen Gabelzinken
134. t der Fall Startvorgang abbrechen und St rung beseitigen e Z nd Anlassschalter weiter in Stellung ll schalten Anlasser nur max 15 s ohne Unterbrechung bet tigen Das Flurf rderzeug ist mit einer Startwiederholsperre ausgestattet die das erneute Starten bei laufendem Motor verhindert Schl ssel sofort loslassen nachdem der Motor angesprungen ist Er geht automatisch in Stellung l zur ck 73 0 Alle Warnleuchten au er Neutralstellung 90 und Parkbremse 89 m ssen sofort nach Anspringen des Motors erl schen Ist dies nicht der Fall Motor sofort abstellen und St rung beseitigen Flurf rderzeug ist betriebsbereit 85 4 3 86 Flurf rderzeug gesichert abstellen Explosionsgefahr beim Abstellen von Treibgas Flurf rderzeugen TFG unter erdgleichen Bereichen Treibgas ist schwerer als Luft Unter erdgleichen Bereichen kann sich daher ohne ausreichende Bel ftung ein explosives Treibgas Luftgemisch bilden Flurf rderzeuge mit Treibgasantrieb d rfen in R umen nur abgestellt werden wenn diese ebenerdig oder h her liegen und ausreichend durchl ftet sind Flurf rderzeuge mit Treibgasantrieb d rfen nicht in der N he von Keller ffnungen Gruben Abfl ssen Kanaleinl ufen oder anderen Vertiefungen abgestellt werden die unterhalb des abgestellten Flurf rderzeugs liegen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen mit nicht b
135. tellung 100 11 14 DE 11 14 DE 4 12 Sicherheitshinweise zur Bedienung zus tzlicher Anbauger te Optional k nnen Flurf rderzeuge mit einer oder mehreren Zusatzhydrauliken f r den Betrieb von Anbauger ten ausgestattet sein Die Zusatzhydrauliken sind mit ZH1 und ZH2 bezeichnet Zusatzhydrauliken f r auswechselbare Ausr stungen sind mit Wechselkupplungen am Gabeltr ger ausgestattet Montage auswechselbarer Ausr stungen siehe Seite 107 Unfallgefahr durch Anbau von auswechselbaren Ausr stungen Beim Anbau auswechselbarer Ausr stungen k nnen Personen zu Schaden kommen Es d rfen nur auswechselbare Ausr stungen verwendet werden die nach der Gefahrenanalyse des Betreibers sicher geeignet sind gt Nur Anbauger te mit CE Kennzeichen verwenden gt Nur Anbauger te verwenden die vom Hersteller des Anbauger tes f r die Verwendung mit dem betreffenden Flurf rderzeug bestimmt sind gt Nur Anbauger te verwenden die vom Betreiber bestimmungsgem angebracht sind Sicherstellen dass der Bediener in der Handhabung des Anbauger tes unterwiesen ist und dieses bestimmungsgem verwendet gt Die Resttragf higkeit des Flurf rderzeugs neu bestimmen und bei Ver nderung durch ein zus tzliches Tragf higkeitsschild am Flurf rderzeug ausweisen gt Betriebsanleitung des Herstellers des Anbauger tes beachten gt Nur Anbauger te verwenden welche die Sicht in Fahrtrichtung nicht einschr nken Wird die
136. tlichen Betriebsbedingungen durch ein Sachverst ndigengutachten nachgewiesen werden 11 12 Zul ssige Einsatzbedingungen Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Entladevorgangs die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung Zul ssiger Temperaturbereich 20 bis 40 C Einsatz nur auf befestigten tragf higen und ebenen B den Zul ssige Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege nicht berschreiten Einsatz nur auf gut einsehbaren und vom Betreiber freigegebenen Fahrwegen Befahren von Steigungen bis maximal 15 Steigungen quer oder schr g befahren ist verboten Last bergseitig transportieren Einsatz im teil ffentlichen Verkehr Explosionsgefahr beim Einsatz von Treibgas Flurf rderzeugen TFG unter erdgleichen Bereichen Treibgas ist schwerer als Luft Unter erdgleichen Bereichen kann sich daher ohne ausreichende Bel ftung ein explosives Treibgas Luftgemisch bilden gt Treibgas Flurf rderzeuge nicht unter erdgleichen Bereichen verwenden Einsatz unter extremen Bedingungen Der Einsatz des Flurf rderzeugs unter extremen Bedingungen kann zu Fehlfunktionen und Unf llen f hren gt F r Eins tze unter
137. tseinrichtung erreicht werden kann gt Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Bei Gefahr f r Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben gt Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand bringen Unfallgefahr durch herabfallende Gegenst nde W hrend des Betriebs mit dem Flurf rderzeug k nnen herabfallende Gegenst nde den Bediener verletzen gt Der Bediener muss sich w hrend des Betriebs mit dem Flurf rderzeug im gesch tzten Bereich des Fahrerschutzdachs aufhalten Sicherheitseinrichtungen Warnschilder und Warnhinweise Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 36 und Warnhinweise unbedingt beachten 11 14 DE 11 14 DE 2 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 7 Lenkrad Lenken des Flurf rderzeugs 8 Anzeigeeinheit Anzeige von Warn und Infomeldungen Steuerstrom ein und ausschalten sowie den 73 Schaltschloss Motor starten Durch Abziehen des Schl ssels ist das Flurf rderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert 74 SOLOPILOT Bedienung der Funktionen Lastaufnahme Heben Senken Hubger st vorneigen zur ckneigen Seitenschieber links rechts O Zusatzhydraulik O 75 Hupe
138. ttel Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten 135 Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 135 Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Motorhaube Offnen ii Motorhaube ffnen mit Komfortsitz O Abdeckungen entfernen i Bodenabdeckung entfernen i Befestigung der R der pr fen R der Wechsel anap nysa een ei Hydraulische Anlage i Motorwartung Elektrische Sicherungen pr fen Reinigungsarbeiten Starterbatterie Abgassystem nn Getriebe und Antriebsachse Bremse mars nente AA era Avi Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten i 174 Stilllegung des Flurf rderzeugs 175 Ma nahmen vor der Stilllegung ne 176 Ma nahmen w hrend der Stilllegung 176 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung 177 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen 178 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Humanschwingung ennnennnnn Wartung und Inspektion Wartungscheckliste DFG Betreiber Kundendienst Wartungscheckliste TFG Betreiber
139. tung und Instandhaltung des Motors darf nur durch vom Betreiber beauftragtes sachkundiges Fachpersonal durchgef hrt werden 11 14 DE 11 14 DE Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Umgang mit Betriebsmitteln Betriebsmittel m ssen immer sachgem und entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet werden Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel k nnen brennbar sein gt Betriebsmittel nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen gt Betriebsmittel nur in vorschriftsm igen Beh ltern lagern gt Betriebsmittel nur in saubere Beh lter f llen gt Betriebsmittel verschiedener Qualit ten nicht mischen Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Rutschgefahr und Umweltgef hrdung durch ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel Durch ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel besteht Rutschgefahr Diese Gefahr wird in Verbindung mit Wasser verst rkt gt Betriebsmittel nicht versch tten gt Ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen gt Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 129 130 Gefahr im unsachgem en Umgang mit len le Kettenspray Hydraulik l sind brennbar und giftig
140. tz amp einstellen SS cu 75 Met Vorgehensweise e Gewichtseinstellhebel 102 IN 403 101 104 Pfeilrichtung vollst ndig ausklappen e Gewichtseinstellhebel 102 auf und ab bewegen um den Sitz auf h heres Gewicht einzustellen e Gewichtseinstellhebel 102 ab und auf bewegen um den Sitz auf geringeres Gewicht einzustellen Das Fahrergewicht ist eingestellt wenn sich der Pfeil in der Mittelstellung des Sichtfensters 100 befindet Das Erreichen des minimalen oder maximalen Gewichtes wird durch einen sp rbaren Leerhub am Hebel deutlich e Gewichtseinstellhebel 102 nach Gewichtseinstellung vollst ndig einklappen Das Fahrergewicht ist eingestellt Gewichtseinstellhebel 102 nur an der Mulde anfassen auf keinen Fall unter dem Gewichtseinstellhebel durchgreifen R ckenlehne einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Hebel 101 zur R ckenlehneneinstellung ziehen e Neigung der R ckenlehne einstellen e Hebel 101 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt R ckenlehne ist eingestellt 11 14 DE 11 14 DE Sitzposition einstellen N Verletzungsgefahr durch vi ungesicherten Fahrersitz Ein ungesicherter Fahrersitz kann w hrend der Fahrt aus der F hrung rutschen und zu Unf llen f hren gt Fahrersitzarretierung muss eingerastet sein gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Hebel
141. uch abwischen und wieder vollst ndig in seine ffnung einf hren e lmessstab erneut herausziehen und pr fen ob der lstand zwischen den Markierungen MIN und MAX liegt Unterschreitet der Motor lstand die untere Markierung MIN muss Motor l siehe Betriebsmittel auf Seite 132 nachgef llt werden Motor lstand ist gepr ft 155 Austretendes l auffangen lfilter und 156 Motor l ablassen Vorgehensweise Bodenplatte entfernen Einf llverschluss 145 abschrauben e lablassschraube 143 und Umgebung der Ablaufbohrung gr ndlich reinigen lablassschraube herausschrauben Austretendes l auffangen lablassschraube mit neuem Dichtring wieder einschrauben Motor lfilter wechseln Vorgehensweise e lfilter 144 mit einem Filterschl ssel l sen und von Hand abschrauben l gem den geltenden Umweltbestimmungen entsorgen e Dichtfl chen am lfilterflansch gr ndlich reinigen e Dichtung des neuen lfilters mit frischem Motor l leicht ein len e lfilter handfest anziehen Motor l auff llen Vorgehensweise Frisches Motor l siehe Betriebsmittel auf Seite 132 in die Einf ll ffnung 145 einf llen Motor lstand mit dem lmessstab 142 pr fen ggf korrigieren Einf llverschluss wieder aufschrauben Bodenplatte anbauen 11 14 DE
142. uerhebel in Neutralstellung verriegelt sind Steckkupplung verbinden und einrasten Bedienelemente mit Symbolen aus denen die Funktion des Anbauger tes erkennbar ist kennzeichnen Anbauger t ist hydraulisch verbunden 107 Ausgelaufenes Hydraulik l durch geeignete Mittel binden und gem den geltenden Umweltschutzbedingungen entsorgen Bei Hautkontakt Hydraulik l gr ndlich mit Wasser und Seife abwaschen Bei Augenkontakt sofort unter flie endem Wasser aussp len und einen Arzt konsultieren 108 11 14 DE 11 14 DE Schleppen von Anh ngern Gefahr durch nicht angepasste Geschwindigkeit und zu hohe Anh ngelast Bei nicht angepasster Geschwindigkeit und oder zu hoher Anh ngelast kann das Flurf rderzeug bei Kurvenfahrt und Bremsen ausbrechen gt Flurf rderzeug nur gelegentlich zum Schleppen eines Anh ngers verwenden gt Das Gesamtgewicht des Anh ngers darf die auf dem Tragf higkeitsschild angegebene Tragf higkeit nicht berschreiten siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 36 Wird zus tzlich eine Last auf dem Lastaufnahmemittel transportiert ist die Anh ngelast um diesen Betrag zu reduzieren gt Maximale Geschwindigkeit von 5 km h nicht berschreiten gt Ein Dauerbetrieb mit Anh nger ist nicht erlaubt gt Eine St tzlast ist nicht zul ssig gt Verzieharbeiten d rfen nur auf ebenen befestigten Fahrwegen durchgef hrt werden
143. ug nach Schmierplan abschmieren siehe Seite 131 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Seite 170 Getriebe l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Getriebe l austauschen nur bei Flurf rderzeugen mit hydrodynamischen Antrieb Motor l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Motor l austauschen Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Hydraulik l austauschen Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Seite 71 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen 177 178 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beachten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Perso
144. und Instandsetzungsarbeiten an Treibgasanlagen und tanks d rfen nur durch qualifiziertes und f r Arbeiten an Treibgasanlagen ausgebildetes Fachpersonal ausgef hrt werden Der Betreiber hat die gesetzlichen Vorschriften technischen Normen und Unfallverh tungsvorschriften f r die Verwendung von Fl ssiggas zu beachten gt Der Bediener hat nach den geltenden Vorschriften des jeweiligen Staates vor der t glichen Inbetriebnahme alle zug nglichen Bestandteile der Treibgasanlage auf einwandfreien Zustand zu berpr fen gt Bei Besch digung Korrosion Abnutzung und Verschlei einzelner Bauteile der Treibgasanlage darf das Flurf rderzeug nicht betrieben werden 11 14 DE 11 14 DE 1 2 berdruckventil Treibgasanlage Flurf rderzeuge mit Treibgasantrieb sind mit einem berdruckventil ausger stet Dieses befindet sich auf der Heckabdeckung neben der Treibgasflasche Im Falle einer St rung wird der Druck in der Treibgasanlage auf einen Maximalwert begrenzt Das berdruckventil ist mit einer Kunststoffabdeckung 57 versehen Beim Ausl sen des berdruckventils l st sich die Kunststoffabdeckung und zeigt damit deutlich sichtbar eine St rung in der Treibgasanlage an Das Flurf rderzeug darf in diesem Fall nicht weiter betrieben werden Die Treibgasanlage muss von entsprechend qualifiziertem und ausgebildetem Fachpersonal berpr ft werden Der Bediener muss vor jeder Nutzung des Flurf rderzeu
145. wandler bertr gt die Kraft auf die Antriebsachse 17 Antriebsachse und Getriebe verf gen ber einen gemeinsamen lkreislauf Mit dem Fahrtrichtungsschalter an der Lenks ule links wird Vorw rts R ckw rtsfahrt bzw Neutralstellung eingestellt Bremsen Mit dem Bremspedal werden zwei auf die Antriebsr der wirkende Nasslamellenbremsen hydraulisch bet tig Ein zus tzliches Langsamfahr Bremspedal erleichtert Langsamfahrt Anwendungen Das Langsamfahr Bremspedal darf nicht f r normale Bremszwecke benutzt werden Die Parkbremse wird ber einen Schalter elektrisch bet tigt und wirkt auf die Nasslamellenbremsen Hydraulikanlage Feinf hlige Bet tigung der Arbeitsfunktionen ber die Bedienelemente durch ein Mehrfachsteuerventil Eine drehzahlgeregelte Hydraulikpumpe sorgt f r bedarfsgerechte und effiziente Versorgung aller Hydraulikfunktionen Hubger st Zwei bzw dreistufige Hubger ste wahlweise mit Freihubfunktion schmale Hubger stprofile sorgen f r gute Sicht auf Gabelzinken und Anbauger te Gabeltr ger und Hubger st laufen auf wartungsfreien St tzrollen Anbauger te Eine Ausr stung mit mechanischen und hydraulischen Anbauger ten ist m glich Zusatzausstattung 19 3 1 20 Technische Daten Alle technischen Angaben beziehen sich auf ein Flurf rderzeug in Standardausf hrung Alle mit gekennzeichneten Werte k nnen abh ngig von verschiedenen Ausstattungsvarianten z B Hubger st Kabin
146. wie die Pr fung der Entladung statischer Elektrizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren 34 Anordnung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen St rung medizinischer Ger te durch nicht ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurf rderzeuges die nicht ionisierende Strahlung abgeben z B drahtlose Daten bermittlung k nnen die Funktion medizinischer Ger te Herzschrittmacher H rger te etc des Bedieners st ren und zu Fehlfunktionen f hren Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Ger tes zu kl ren ob dieses in der Umgebung des Flurf rderzeuges eingesetzt werden kann 11 14 DE 11 14 DE 3 8 Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 20 bis 40 C Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperaturwechseln und kondensierender Luftfeuchtigkeit ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich 3 9 Elektrische Anforderungen Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Anforderungen f r die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausr stung bei bestimmungsgem er Verwendung des Flurf rderzeuges gem EN 1175 Sicherheit von Flurf rderzeugen Elektrische Anforderungen 35 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Warn und Hinweisschilder wie Tragf higkeitsschilder Anschlagpunkte und Typenschil

DFG/TFG 316-435 - Jungheinrich AG

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