Home

Lehrunterlage Teilnehmer Maschinisten

1. des Fahrzeuges und des Ger ts am Standort Betankung Reinigung Auff llen von L schmittelbeh ltern Austausch von verschmutzten Schl uchen Nachspannen und ggf Austausch von Motors geketten Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 6 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 1 5 Sonstige Zust ndigkeiten e regelm ige Durchf hrung von e F hrung des e unverz gliche Meldung von am Fahrzeug oder an Ger ten kleinerer M ngel oder Sch den soweit m glich e berpr fung und F hrung des 1 der kraftbetriebenen Ger te e Befolgung im Aufgabenbereich des Maschinisten soweit nicht der Ger tewart zust ndig ist Dienstanweisungen beachten 2 Rechtsgrundlagen 2 1 Stra enverkehrsordnung Geltungsbereich und Grunds tze 2 1 1 Sorgfaltspflicht Die Vorschriften der StVO sind grunds tzlich von allen Verkehrsteilnehmern zu beachten Da im Einsatzfall h ufig h chste Eile zur Abwehr von Gefahren geboten ist werden Beh rden der Gefahrenabwehr bestimmte einger umt Bei deren Inanspruchnahme darf die allgemeine Sorgfaltspflicht nach 1 StVO jedoch MEIN een missachtet werden Fahrer von Sonderrechtsfahrzeugen haben eine gesteigerte Sorgfaltspflicht Die Pflicht zur R cksichtnahme auf d
2. 11 3 2 Feuerwehrfahrzeug Gruppen nach DIN EN 1846 1 12 3 2 1 Feuerl schfahrzeuge nn nnnnne nennen 12 3 2 2 Hiubrettungstahrzeuge nennen 13 3 2 2 1 Drehleiter mit Handantreb een 13 3 2 3 R st und Ger tewagen n nennensnnsnnnrnenrrnrrrrrnrrrrnrrrrnnnnn 13 3 2 4 Krankenkraftwagen der Feuerwehr 14 3 29 Ger tefahrzeuge Gefahrgut 0 annannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 14 3 2 6 Emsatziettabrzeuge 14 3 2 7 14 3 2 8 Nachschubfahrzeuge 14 3 2 9 Sonstige spezielle 15 3 2 10 Wechselladerfahrzeug mit Abrollbeh ltern 15 3 2 11 Anh ngeiabrzeuge 15 3 2 12 Amphibien Kraftfahrzeuge 16 4 16 4 1 Einteilung der 16 4 1 1 Feuerl schkreiselpumpen nach DIN 14 420 alte Norm 16 4 1 2 Feuerl schkreiselpumpen nach EN 1028 1 neue Norm 16 4 1 3 Vergleich DIN 14420 DIN EN 1028 17 4 2 und Funktion nennen nenne 17 Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Sei
3. Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 42 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten Nenndrehzahl ist die Drehzahl der Laufradwelle in min U min bei Nennf rderstrom Nennf rderdruck und der jeweiligen geod tischen Nennsaugh he Entl ftungszeit t ist die Zeit in Sekunden die erforderlich ist um eine Pumpe einschlie lich der Saugleitung zu entl ften und das L schwasser bis zum Austrittsquerschnitt zu f rdern Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 43
4. 7 6 1 Wirkungsweise der Wasserstrahlpumpe Die Pumpe ben tigt zum Betrieb einen Die Pumpe wird durch einen C Schlauch mit Treibwasser gespeist Das Treibwasser muss mit einem Mindestdruck von bar aus einer Feuerl schkreiselpumpe Regelfall oder einem Hydranten Ausnahmefalll eingespeist werden Der aus der Treibd se mit hoher Geschwindigkeit austretende Wasserstrahl erzeugt in der Fangd se einen Unterdruck durch den das F rderwasser aus dem Saugraum mitgerissen und zusammen mit dem Treibwasser durch den B Schlauch ins Freie gedr ckt wird Der unmittelbare Anschluss einer Wasserstrahlpumpe an einen Trinkwasserleitung ist aus Gr nden des Trinkwasserschutzes Hygienevorschrift verboten R ckflussverhinderer oder einsetzen 7 7 Turbotauchpumpe 7 7 1 Wirkungsweise der Turbotauchpumpe Die Turbotauchpumpe ist eine Kreiselpumpe Sie wird durch eine Wasserturbine angetrieben hierbei sind Schmutzwasserstrom Qp und Treibwasserstrom DEE Das Treibwasser kann sowohl aus einem Hydranten als auch von einer Feuerl schkreiselpumpe kommen Hierbei ist es von Vorteil wenn der Treibwasserstrom bei L schfahrzeugen mit L schwasserbeh ltern im Kreislauf gepumpt wird 7 8 L ftungsger te 7 8 1 Allgemeines Die Entrauchung von Einsatzstellen geh rt zu den grundlegenden Aufgaben der Feuerwehr bei der Bew ltigung von Schadensereignissen sowohl bei Brandeins tzen wie
5. ig fort also auch nach oben Er dr ckt nun das Wasser in der Saugleitung hoch bis das Gleichgewicht zwischen innen und au en wieder hergestellt ist Daher ist der Saugvorgang in Wirklichkeit ein 4 5 3 Theoretische Saugh he Bei v lliger Entl ftung der Saugleitung w rde die Wassers ule auf Meeresh he bei einem Luftdruck von 1013 hPa und bei 4 C Wassertemperatur in einer Saugleitung 10 33 m hochgedr ckt werden theoretische Saugh he Die theoretische Saugh he ndert sich bei fallendem Saugh henabnahme oder steigendem Saugh henzunahme Luftdruck 6 WEE Saugh henabnahme ber Meeresh he da dadurch die Lufts ule niedriger und damit der Luftdruck geringer wird und 6 Saugh henabnahme durch zunehmende Wasserdampfbildung Da die Verdampfungstemperatur des Wassers wiederum vom Luftdruck bzw von der H henlage abh ngig ist auf dem Brocken siedet Wasser fr her als in Loy bildet sich in der Saugleitung mehr Wasserdampf mit gr erer H henlage niedrigerem Luftdruck und gr erer Wassertemperatur Wasserdampfgegendruck Bremswirkung Saugh henverlust 4 5 4 Saugh henverluste Die jeweils wetterbedingt sowie durch H henlage und Wassertemperatur bestimmte theoretische Saugh he ist in der Praxis wegen folgender Verluste nicht erreichbar e Beschleunigungsverlust das Wasser muss aus dem Ruhezustand in Bewegung versetzt werden Umsetzen von Druck in
6. Dieser Motortyp wird bei den meisten kraftbetriebenen Ger ten und bei einigen Tragkraftspritzen verwendet Als Kraftstoffart ben tigt dieser Motor ein aus SES und hinsichtlich des Mischungsverh ltnisses 1 50 oder 1 25 sind die Herstellerhinweise zu beachten 5 2 Dieselmotor Dieser Motortyp wird bei den meisten Feuerwehrfahrzeugen verwendet Als Kraftstoffart ben tigt dieser Motor Hinsichtlich der zu verwendenden Schmierstoffe sind die Herstellerhinweise zu beachten 5 3 Elektromotoren Dieser Motortyp wird bei zahlreichen Arbeitsger ten verwendet Im Einsatz sind die Anschlusswerte zu beachten 6 Wasserf rderung 6 1 Allgemeines Bei der L schwasserentnahme wird unterschieden zwischen e WWasserzuf hrung zur mit Druck und e die Wasserzuf hrung zur FP ohne Druck 6 1 1 Wasserzuf hrung mit Druck Bei der Wasserentnahme aus der Zentralen Wasserversorgung Hydranten Betrieb bzw innerhalb einer F rderstrecke geschlossene Schaltreihe siehe 6 3 wird das Wasser einer Feuerl schkreiselpumpe ber das unter Druck zugef hrt Anzeige des Eingangsdruckmessers im schwarzen Bereich Positiv Werte berdruck 6 1 2 Wasserzuf hrung ohne Druck Bei Nutzung von Wasserentnahmestellen der unabh ngigen L schwasserversorgung offene Gew sser L schwasserbrunnen unterirdische L schwasserbeh lter etc und bei offenen Schaltreihen si
7. Kohlendioxid K5 K5 K5 Schnellangriffs 50m DN 25 50m DN 25 50m DN 25 50m DN 25 2 C Schl uche m 5 28 50m DN 25 50m DN 25 Einrichtung 30 m DN 33 30 m DN 33 30 m DN 33 30 m DN 32 30 m 50 m DN 25 30 m DN 33 30 m DN 33 Schl uche B 6 120 m 10 200 m 10 200 m 4 80 m 6 120 m 6 120 m 6 90 9 135 9 135 6 90 6 90 6 90 Pressluftatmer 2 Rettungsger te Steckleiter 4 teilig 4 teilig 4 teilig 4 teilig 4 teilig 4 teilig 4 teilig 4 teilig Schiebleiter 3 teilig Sprungtuch polster Hilfeleistungs L schgruppenfahrzeug mit erweiterter Beladung f r die technische Hilfeleistung nur bei HLF Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 37 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 9 bersicht L schfahrzeuge nach technischer Weisung Niedersachsen Tankl schfahrzeuge L schgruppen fahrzeuge TLF 8 18 TLF 8 W LF8 Techn Weis 15 Techn Weis 3 Techn Weis 14 EE Gewicht E Aggregate FP 8 8 FP 8 8 Ers L schmittel Wasser Liter 1600 1800 1800 Schaummittel 60 Liter 40 Liter 60 Liter Pulver PG 12 PG6H PG 12 Schnellangriffs 30 m S 28 30 m S 28 einrichtung 50 m DN 25 Schl uche B 4 80 m 4 80 m C 6 90 m 6 90 m una Steckleiter teili teili 4 teilig Schiebleiter S Sprungtuch Fahrzeug Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 38 Lernunterlage Lehrgang
8. Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 7 2 3 Aufbau der Stromerzeuger Die wesentlichen Bestandteile des Stromerzeugers sind Das Bedienfeld besteht aus Verbrennungsmotor Generator Bedienfeld 1 Steckdose f r strom Steckdosen f r strom Sicherungsautomaten f r Drehstrom Sicherungsautomaten f r Wechselstrom Schutzleiterpr feinrichtung Wichtig Die Verbraucher d rfen erst dann am Stromerzeuger angeschlossen werden bzw bereits angeschlossene Verbraucher erst dann eingeschaltet werden wenn der Motor des Stromerzeugers die nach ca 30 Sekunden erreicht hat Betriebshinweise Auf besondere Hinweise in den Betriebsanleitungen der Herstellerfirmen achten Stromerzeuger aufstellen da das Ger t zum Wandern neigt Motor nur betreiben Drehzahl nicht ver ndern 3000 min 50 Hz Generator sch tzen Anschlusswerte der einzelnen Verbraucher d rfen die Leistung des Stromerzeugers nicht berschreiten L ngeren unbelasteten Lauf des Generators vermeiden Treibstoff verbrennt unvollst ndig Zylinder verru t dadurch Motorschaden m glich Bei l ngerer Au erbetriebnahme lassen nur bei Zweitaktmotor Bei kurzzeitiger Au erbetriebnahme bis zum Stillstand des Motors dr cken Der Stromerze
9. 14 410 5 2 5 und TS 4 5 Kraftstoffvorrat f r Stunde Laufzeit 5 8 8 und TS 24 3 Kraftstoffvorrat f r Stunden Laufzeit Tragkraftspritizen m ssen mit einem Traggestell bestehend aus Kufen und Traggriffen ausgestattet sein Die Traggriffe m ssen so gestaltet sein dass Tragkraftspritzen TS 2 5 und TS 4 5 von FM SB und TS 8 8 und TS 24 3 von FM SB getragen werden k nnen Tragkraftspritzen TS 8 8 und TS 24 3 m ssen von einer Seite zu bedienen sein Dar ber hinaus m ssen Tragkraftspritzen mit einem und EINE ausgestattet sein Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 27 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 7 1 4 Anforderungen an Tragkraftspritzen nach DIN EN 14 466 neue Norm Kraftstoffvorrat f r mind Stunde Laufzeit bei Nennf rderstrom Tragkraftspritzen mit einem Gewicht bis 100 kg m ssen Tragepunkte f r mind 2 Personen und bei Tragkraftspritzen mit einem Gewicht bis 200 kg f r mind 4 Personen vorgesehen sein Beleuchtungseinrichtung f r den Betrieb bei Dunkelheit muss vorhanden sein z B Scheinwerfer Alle Bedienelemente m ssen von einer Stelle aus zu bet tigen sein Die Entl ftungszeit darf je Entl ftungsvorgang max 30 Sekunden betragen 7 1 5 Bedienung der Tragkraftspritze Bei der Bedienung der Tragkraftspritze sind nachfolgend genannte T tigkeiten der Rei
10. Bewegung die dazu n tige Energie Jeiert der Luftdruck der Umgebung e Unvollkommene Entl ftung Wirkungsgrad der Entl ftungseinrichtung und Undichtigkeiten z B Saugleitung meist erst bei fortschreitender Entl ftung bemerkbar lassen vollkommene Luftleere in der Regel nicht zu e Bewegungswiderst nde Str mungswiderst nde im Saugkorb bei Verengungen und an Kr mmungen der Saugleitung sowie Reibungswiderstand der Innenwandung der Saugleitung verursachen weitere Verluste Deshalb 4 5 5 Praktische Saugh he Die Saugh henverluste betragen rund 15 der jeweiligen theoretischen Saugh he H chste praktische Saugh he in Meeresh he bei einem Luftdruck von 1013 hPa und bei 4 C Wassertemperatur 10 33 m 1 55 m 15 Verluste 8 78 m F r berschl gige Rechnungen gilt Ortsbarometerstand in hPa 100 theoretische Saugh he in m Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 22 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten Beispiel Ortsbarometerstand 970 hPa Wassertemperatur 20 C theoretische Saugh he bei 4 970 100 9 70 m Abnahme bei 20 C 0 24 m verbleibende theoretische Saugh he 946m davon 15 Verluste 1 42 m praktische Saugh he 8 04 m 4 5 6 Geod tische Saugh he Geod tische Saugh he senkrechter Abstand zwischen und 4 5 7 Manometrische Saugh he Wird vom berdruck Unterdruckmes
11. FwDV 1 Grundt tigkeiten L sch und Hilfeleistungseinsatz beachten ee an der Trennschleifmaschine nie entfernen 7 4 4 Schutzausr stung Pers nliche Schutzausr stung Helm mit Gesichtsschutz Klappvisier und Schutzbrille 7 5 Tauchmotorpumpen 7 5 1 Allgemeines Tauchmotorpumpen sind elektrisch betriebene Pumpen Sie dienen zum Entleeren von mit Wasser gefluteten Bereichen z B Sch chten Kellern Tauchmotorpumpen d rfen nur entsprechend ihrem Verwendungszweck eingesetzt werden hierzu sind besonders die Bedienungsanleitung des Herstellers und die Unfallverh tungsvorschriften zu beachten Tauchmotorpumpen als Beladung auf Feuerwehrfahrzeugen Tauchmotorpumpen geh ren bei folgenden Fahrzeugen zur Standardbeladung LF 20 16 HLF 20 16 LF KatS Im Rahmen der Zusatzbeladung k nnen Tauchmotorpumpen auch auf anderen Fahrzeugen vorhanden sein 7 5 2 Tauchmotorpumpen Typen bersicht Typ 4 1 8 1 15 1 Nennf rderstrom Q l min 400 800 1500 Nennf rderdruck P bar 1 1 Nenntauchtiefe mm 500 600 600 Korndurchlass im Schutzkorb N V Anschlussspannung V 230 400 400 Aufnahmeleistung P kW 3 5 Festkupplung Festkupplung Festkupplung EEREERS SSERG DIN 14308 B DIN 14308 B DIN 14309 A Gewicht mit Anschlussleitung kg ES 40 50 mm Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 34 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 7 6 Wasserstrahlpumpen
12. Maschinisten 10 Wasserlieferungstabelle aus Strahlrohrmundst cken nach DIN 14 200 CN Strahlrohr nach DIN 14 365 mit Mundst ck 9 mm Durchmesser ohne Mundst ck 12 mm Durchmesser BN Strahlrohr nach DIN 14 365 mit Mundst ck 16 mm Durchmesser ohne Mundst ck 22 mm Durchmesser Mundst ckdurchmesser d inmm Wasserdurchfluss in l min 10 24 42 13 29 51 15 33 59 17 37 66 18 41 72 20 f DJUN Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 39 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 11 Tabellen Druckverluste Wurfweiten und Wurfh hen mit Schaumrohren in Meter Normale Weitwurfrohre Schaumrohre bei 5 bar bei 5 bar in bar f r je 100 m Schlauchl nge ermittelt nach Tabelle 2 in DIN 14 811 Blatt 1 abgerundet f r den praktischen Gebrauch Wasser menge in l min Weite Weite H he Weite H he 13 9 18 10 17 11 22 14 21 12 20 Mundst ckdurch messer mm sch Mundst ck Vergleichstabelle Die Zusammenstellung gibt an wie viele und welche kleineren Mundst cke an Stelle eines gr eren Mundst ckes angewandt werden k nnen entsprechen ooo entsprechen _2 3 4 5 6 7 8 9 10 11112113 Mundst cke von etwa mm lichter Weite 16 15 14 13 11 13 12 11 10 12 10 9 11 10 10 9 8 1 9 8 8 14 Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 40 von mm I W 40 35 32 30 28 26 24 22 20 18 o 00 Bei 300 m
13. auch bei technischen Hilfeleistungen 7 8 2 Arten der L ftungsger te Bei den L ftungsger ten werden zwei Arten unterschieden 1 Ger te 2 Die zur Verf gung stehenden Ger te unterscheiden sich durch das Funktionsprinzip erfolgt die Entrauchung durch Erzeugung von Unterdruck bzw berdruck durch die Leistung also dem Luftvolumenstrom und der Antriebsart nn EEN DEE d Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 35 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 7 8 3 Entrauchen mit berdruck Mit einem berdruckbel ftungsger t wird in einem verrauchten Bereich ein leichter berdruck erzeugt der Rauchgase und Schadstoffe durch vorhandene oder zu schaffende ffnungen ins Freie bef rdert Es sind grunds tzlich zwei ffnungen n mlich eine und eine ee notwendig Mit der Wahl der ffnungsgr en und des Standorts werden die Effektivit t der berdruckbel ftung und der Weg der Rauchgase innerhalb eines Geb udes wesentlich beeinflusst So kann beispielsweise bei richtiger Wahl der Abluft ffnung die nat rliche L ftung unterst tzt werden 7 8 4 Platzierung des L fters Damit im Geb ude ein berdruck entstehen kann ist der L fter so vor der Zuluft ffnung zu positionieren dass der Luftkegel die ffnung DEE Am einfachsten kontrolliert man die Umrisse der ffnung mit der blo en Hand ob dort ein Luftzug vor
14. 800 Leistung der eingebauten Feuerl sch Kreiselpumpe 10 bar 2 000 l min Besondere Ausr stung elektrischer Generator Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 11 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 3 2 Feuerwehrfahrzeug Gruppen nach DIN EN 1846 1 3 2 1 Feuerl schfahrzeuge 3 2 1 1 L schfahrzeuge L schgruppenfahrzeug Ein L schfahr zeug mit einer vom Fahrzeugmotor ange LF 10 6 DIN 14530 5 triebenen Feuerl schkreiselpumpe und einer HLF 10 6 DIN 14530 5 feuerwehrtechnischen Beladung Es kann LF 20 16 DIN 14530 11 zus tzlich mit einer Tragkraftspritze HLF 20 16 DIN 14530 11 ausger stet sein LF KatS DIN 14530 8 Die Besatzung besteht aus einer Gruppe Staffell schfahrzeug Ein L schfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerl schkreiselpumpe und einer feuer wehrtechnischen Beladung f r eine Gruppe StLF 10 6 DIN 14530 25 Es kann zus tzlich mit einer Tragkraftspritze PFPN 10 1000 ausger stet sein Die Besatzung besteht aus einer Staffel Tragkraftspritzenfahrzeug Ein L schfahr zeug mit einer feuerwehrtechnischen Bela dung f r eine Gruppe mit einer Tragkraft DIN 14530 16 spritze PFPN 10 1000 DIN 14530 17 Die Besatzung besteht aus einer Staffel Tankl schfahrzeug Ein L schfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerl schkreiselpumpe und oder anderen l schtechnischen Einrichtungen einer feuer wehrtechnischen Beladung und fest einge ba
15. Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Lernunterlage Lehrgang Maschinisten Lernunterlage Lehrgang Maschinisten Stand 20 06 2010 A Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 2 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben des 6 1 1 Allgemeines 6 1 2 Aufgaben und Zust ndigkeiten bei Einsatzfahrten 6 1 3 Aufgaben und Zust ndigkeiten Einsatzstellen 6 1 4 Aufgaben und Zust ndigkeiten nach dem Einsatz 6 1 5 Sonstige Zust ndigkeiten nenne nme T 2 7 21 Stra enverkehrsordnung Geltungsbereich und Grunds tze T 2 1 1 5 E 2 1 2 Sonder und AMegerechte 2 1 3 Teilnahme am Gtralenverkehr 8 2 1 4 Geschlossene Verb nde Kolonnenfahrten 8 2 1 5 Verhalten bei Unf llen mit Feuerwehrfahrzeugen 9 2 2 Unfallverh tungsvorschriften 9 3 LOSEHIANIZEUGE 10 3 1 Anforderungen an Feuernwehrtabrzeuge 10 3 1 1 Allgemeine Anforderungen Begriffsbestimmungen 10 3 1 2 Zul ssige Massen 10 3 1 3 Technische Anforderungen 209 11 3 1 4 Kraftfahrzeug Bezeichnungen nach DIN EN 1846 1
16. Schlauchl nge z B w rde der Druckverlust das Dreifache betragen Wurfweiten und Wurfh hen des Wasserstrahls in Metern Strahlrohrdruck Strahlrohrdruck A bar 5bar H he Weite 27 30 32 37 38 H he 20 22 24 28 29 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten m Abst nde Feuerl schkreiselpumpen Q 800 l min 8 00 bar Pe 1 50 bar o ANHE HNN STTTS IT nn NE BEE BE BE ER BEE BERRSEREEEENEEEANEEREEEERERLEEEEEEREEERLEEENENEREE wot BE TN eil Be N 44 4 4404 Bol ILL N I III e NAAA TTN a IN BE DE EEE EEE EEE NE ER ER EEE LIT I IN SEEN _ LL aol LL ot TS EBEN u Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 41 L m Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 12 Fachbegriffe Saugh hen Hs e Geod tische Saugh he Hsgeo ist der tats chlich vorhandene H henunterschied in m zwischen Mitte des 1 Laufrades und saugseitigem Wasserspiegel bei Normalluftdruck und einer Wassertemperatur von 4 C e Geod ti
17. Sicherheitshinweise anne nnn nennen 33 7 4 Trennschleimmaschnen esse nenennenenennnnnenenenn 33 1 4 1 Arten der 222 33 1 4 2 Funktion der Trennschleifmaschinen 33 7 4 3 Bedienungs und Einsatzhinweise 33 17 4 4 Schutzausr stung 2 0 einen 34 3 lauchmotorpumpen ee 34 1 9 1 Allgemeines ann ann ann ann ann ann ann nun nennen 34 7 5 2 Tauchmotorpumpen Typen bersicht 34 1 6 Wasserstrabloumpen nn nn nnn nennen nenne nennen 35 7 6 1 Wirkungsweise Wasserstrahlpumpe 35 Z 35 1 1 1 Wirkungsweise der Turbotauchpumpe 35 70 Bh nn et E er 35 1 8 1 e et E ET 39 1 8 2 Arten der L ftungsger te nenne 35 7 8 3 Entrauchen mit berdruck 36 7 8 4 Platzierung des L fters 36 8 bersicht Mindestausr stung L schfahrzeuge nach DIN 14530 nuanennensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 37 9 bersicht L schfahrzeuge nach technischer Weisung Niedersachsen sso aeee 38 10 Wasserlieferungstabelle aus Strahlrohrmundst cken nach DIN 14 200 39 11 ses saugen 40 12 Tele Te CC 42 Nied
18. TW DINEN 1789 Typ A1 A2 den Transport von Patienten konstruiert ist Notfallkrankenwagen Es darf auch andere Einrichtungen f r den DIN EN 1789 Typ B speziellen Gebrauch durch die Feuerwehr RTW DIN 1789 Typ einschlie en DIN 75079 Ihre Besatzung besteht aus dem Personal im Gro raum Krankentransportwagen Rettungsdienst und gegebenenfalls dem Gro raum Rettungswagen Notarzt 3 2 5 Ger tefahrzeuge Gefahrgut Ger tefahrzeug Gefahrgut Ein Feuerwehr GW G DIN 14555 12 fahrzeug mit einer Ausr stung zur Begren zung von Sch den f r die Umwelt z B bei GW Dekon Ger tewagen Dekontamination Gefahr einer Umweltverschmutzung Chemischer Gefahr GW Mess Ger tewagen Gefahr durch radioaktive Stoffe Messtechnik Biologischer Gefahr Bergung ErkTrKW Erkundungstrupp Kraftwagen 3 2 6 Einsatzleitfahrzeuge Einsatzleitfahrzeug Ein Feuerwehrfahr zeug ausgestattet mit Kommunikationsmittel DIN 14507 5 und anderer Ausr stung zur F hrung takti DIN 14507 2 scher Einheiten DIN 14507 3 3 2 7 Mannschaftstransportfahrzeuge Mannschaftstransportfahrzeug Geeignet zur Bef rderung von Feuerwehrpersonal und Mannschafts dessen pers nlicher Ausr stung transportfahrzeug 3 2 8 Nachschubfahrzeuge Nachschubfahrzeug Ein Feuerwehrfahr GW L4 DIN 14555 21 zeug zur Bef rderung von Ausr stung GW L DIN 14555 22 L schmitteln und sonstigen G tern zur MZF Mehrzweckfahrzeug Versorgung einer eingesetzten Ei
19. as Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer w chst mit der Gr enordnung der Abweichung von allgemeinen Verkehrsvorschriften 2 Hierzu Men 2 1 2 Sonder und Wegerechte Die Feuerwehr kann zur Erf llung ihrer Aufgaben EE nach 35 StVO Sonderrechte in Anspruch nehmen Sonderrechte beinhalten u a die M glichkeit B zu berschreiten aana aaa naana nrn nr renner ennen zu missachten ee zu missachten e D e zu missachten und sonstige zu missachten Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 7 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten Voraussetzungen f r die Inanspruchnahme der Sonderrechte e Erf llung Brandbek mpfung und Hilfeleistung im gesetzlichen Rahmen DUCAN UNO EE e Geb hrende Ber cksichtigung der ffentlichen Sicherheit und Ordnung VONEIEN ee wenn h chste Eile zur Abwehr von Gefahren erforderlich ist Wegerecht nach 38 StVO beinhaltet das Recht andere Verkehrsteilnehmer dazu aufzufordern Sonderrechtsfahrzeugen die freie Durchfahrt zu erm glichen indem sie sofort freie Bahn schaffen Voraussetzungen f r die Inanspruchnahme der Wegerechte e wenn h chste Eile geboten ist um Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche Sch den abzuwenden 2 1 3 Teilnahme am Stra enve
20. b Saugleitungen z B bei Faltbeh ltern oder im Druckbetrieb direkt aus dem L schwasserbeh lter des L schfahrzeuges zugef hrt Die _Zubringerleitung der F rderstrecke wird hierbei direkt an die angekupgpelt 6 3 3 Besonderheiten e Bei geschlossenen Schaltreihen und bei offenen Schaltreihen mit L schwasserbeh lter als Pufferbeh lter sind zur Vermeidung von Druckst en am Pumpeneingang bzw L schwasserbeh lter Regeleinstellung 2 5 bar jeweils 1 L nge besser 5 m F llschlauch vor dem Verteiler bzw dem Fahrzeug einzubauen e Je 100 m F rderstreckenl nge ist ein B Rollschlauch als Schlauchreserve bereitzulegen e Die Maschinisten sollten zum Fahrzeugf hrer stehen e Die Kraftstoffversorgung ist sicherzustellen Tankf llung rechtzeitig pr fen und ggf nachtanken Reserve Kanister bereitstellen e Werkzeug und Ersatzteile f r kleinere Reparaturen z B Z ndkerzenwechsel sollten insbesondere bei l nger dauernden Eins tzen am Standort der Pumpe bereitgehalten werden 6 4 Wasserf rderung ber lange Wege 6 4 1 Vorbereitung eines Einsatzplanes zur Wasserf rderung ber lange Wege Im Regelfall kennt die rtlich zust ndige Feuerwehr ihre Objekte und Bereiche f r die im Brandfall der Aufbau einer Wasserf rderung ber lange Wege erforderlich ist Es ist deshalb eine Notwendi
21. derstrom von 1 000 l min Feuerl schkreiselpumpe EN 1028 1 FPN 10 1000 Benennung Nummer dieser Europ ischen Norm Klassifizierung Feuerl schkreiselpumpen werden unterteilt in 1 Normaldruckpumpen FPN Ein oder mehrstufige Feuerl schkreiselpumpen f r Betriebsdr cke bis 20 bar 2 Hochdruckpumpen FPH Feuerl schkreiselpumpen bis 54 5 bar Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 16 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten G ngige Feuerl schkreiselpumpen bei der Feuerwehr nach EN 1028 1 Kurzbezeichnung Nennf rderdruck Nennf rderstrom bar l min FPN 10 1000 1000 FPN 10 2000 4 1 3 Vergleich DIN 14420 DIN EN 1028 Den bisherigen Pumpentypen nach DIN 14420 werden folgende neue Typen nach DIN EN 1028 zugeordnet DIN 14420 alt DIN EN 1023 1 neu FP 8 8 FPN 10 1000 FP 16 8 FPN 10 2000 FP 24 8 FPN 10 2000 4 2 Aufbau und Funktion 4 2 1 Bestandteile einer Feuerl schkreiselpumpe ee EE mit Ablasshahn EE mit Festkupplung und Sieb e Druckstufen 1 stufig oder 2 stufig e Spaltring e Laufradwelle Pumpenwelle e Laufradwellenlager e Druckmessger te 4 2 2 Entl ftungseinrichtungen Feuerl schkreiselpumpen k nnen nicht ansaugen Als Entl ftungseinrichtungen bei Feuerl schkreiselpumpen werden folgende Typen verwendet e Handkolben Entl ftungspumpe nur bei FP 2 5 und FP 4 5 e Fl ssigkeitsring Entl ftungspumpe e Auspuff Ejektor Gasstrahler e Kolben E
22. des Fahrzeugf hrers zu beachten Im Allgemeinen gelten folgende Verhaltensregeln e Unverz glich feststellen gt REINE ee EET EE durchf hren hinzuziehen Bei Alarmfahrten muss der _Fahrzeugf hrerr nach dem Grundsatz der Verh ltnism igkeit Unfallfo lgen Einsatzanlass dar ber entscheiden wie zu verfahren ist Ggf wird die Einsatzfahrt z B bei geringf gigen Unfallsch den und dringendem Einsatzanlass fortgesetzt 2 2 Unfallverh tungsvorschriften Im Zust ndigkeitsbereich des Maschinisten sind nachfolgend genannte Unfallverh tungsvorschriften besonders zu beachten a UVV Grunds tze der Pr vention 15 Allgemeine Unterst tzungspflichten und Verhalten 516 Besondere Unterst tzungspflicht 517 Benutzung von Einrichtungen Arbeitsmitteln und Arbeitsstoffen 518 Zutritts und Aufenthaltsverbote 530 Benutzung der pers nlichen Schutzausr stung b UVV Feuerwehren 5 Feuerwehrfahrzeuge und anh nger 7 Kraftbetriebene Aggregate 516 Instandhaltung 517 Verhalten im Feuerwehrdienst 520 Betrieb von Verbrennungsmotoren 29 Gef hrdung durch elektrischen Strom 531 Regelm ige Pr fungen UVV Fahrzeuge 35 Fahrzeugf hrer 536 Zustandskontrolle M ngel an Fahrzeugen d und sonstige Vorschriften Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 9 Lernunterlage Lehrgang Maschinist
23. e des Stromerzeugers ber einen Potentialausgleichsleiter verbunden werden Die Schutzma nahme hat bei einem Fehler keine Abschaltung zur Folge Erst ein zweiter Fehler der au erdem in einem anderen Leiter auftreten muss bewirkt eine Abschaltung Merke Wird der Potentialausgleichsleiter unterbrochen kann akute Lebensgefahr entstehen Es ist daher unbedingt sicher zu stellen dass in der gesamten Anlage Stromerzeuger Leitungen und Verbraucher der Potentialausgleichsleiter gef hrt wird Wichtig ist daher die berpr fung des Potentialausgleichsleiters mit Hilfe der mitgef hrten Pr feinrichtung Pr fkabel mit Steckkontakt und Pr fspitze Zus tzlich sind diese Verbraucher nach jeder Benutzung einer Sichtpr fung auf Abnutzung und Fenhlerstellen zu unterziehen F r den praktischen Einsatz bedeutet dies Alle elektrischen Betriebsmittel Stromerzeuger und Verbraucher m ssen SE ee einer Pr fung unterzogen werden Damit soll sichergestellt werden dass alle Ger te f r den n chsten Einsatz funktionsbereit und sicher zur Verf gung stehen 7 3 Motors gen Motors gen dienen haupts chlich zur schnellen Beseitigung von B umen Balken Bohlen und hnlichen Hindernissen bei Feuerwehreins tzen Sie werden entweder durch 2 Takt Otto Motoren oder Elektromotoren angetrieben Motors gen geh ren bei folgenden Fahrzeugen zur Standardbeladung LF 10 6 HLF 10 6 LF 20 16 HLF 20 16 LF Ka
24. ehe 6 3 arbeiten Feuerl schkreiselpumpen im Saugbetrieb Anzeige des Eingangsdruckmessers im roten Bereich Negativ Werte Unterdruck berdruck Unterdruck Messger t Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 24 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 6 2 L schwasserf rderung an der Brandstelle Strahlrohrstrecke Wird bei der L schwasserf rderung nur eine FP eingesetzt kann der notwendige Ausgangsdruck wie folgt ermittelt werden 1 Ermittlung der ben tigten F rdermenge anhand der eingesetzten Strahlrohre bei einem Strahlrohrdruck von 4 bar gem Wasserlieferungstabelle siehe Anlage Punkt 10 Wasserlieferungstabelle 2 Ermittlung des Druckverlustes durch Reibung anhand der Druckverlusttabelle in Abh ngigkeit von der F rdermenge und dem Schlauchdurchmesser 3 Ermittlung des Druckverlustes bzw Druckgewinn durch H henunterschiede entsprechen 1 bar Druckverlust entsprechen 1 bar Druckgewinn 4 Zur Vereinfachung wird ein Verteilerduck von 5bar angenommen Die Druckverluste den Angriffsleitungen werden vernachl ssigt Im Allgemeinen reicht ein Pumpenausgangsdruck von 5 bis 8 bar aus Beispiel Berechnung einer Strahlrohrstrecke Pverteiler 5 bar 2 12 mm F rderstrom 2 200 Hmm 400 l min 0 3 bar 100 120 0 36 bar 5 bar 0 36 bar 5 36 bar 5 5 bar N 12 mm 6 3 L schwasserf rde
25. en st tzkr mmer und B Strahlrohr ohne Mundst ck 22 mm Durchmesser direkt an die Pumpe oder ersatzweise Verteiler und 3 C Strahlrohre ohne Mundst ck 12 mm Durchmesser anschlie en Inbetriebnahme der Pumpe Betriebswarmen Motor auf H chstleistung bringen Ausgangsdruck ablesen Nennf rderstrom entsprechend Mundst cksdurchmesser und Ausgangsdruck aus Wasserlieferungstabelle ablesen Wurden mehrere Strahlrohre verwendet die entsprechenden Werte der Wasserlieferungstabelle addieren Beispiel 1 B Strahlrohr ohne Mundst ck 22 mm Durchmesser max Ausgangsdruck 9 5 bar Wasserdurchfluss 975 l min Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 19 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 4 3 4 Leistungswerte nach DIN EN 1028 und DIN 14420 im Vergleich nn Nenndrehzahl no H chstdrehzahl 4 3 5 Schlie druckpr fung Die Schlie druckpr fung wird j hrlich durchgef hrt Sie dient zur Kontrolle des max Ausgangsdrucks bei geschlossenem Druckausgang Hinweise zur Durchf hrung der Schlie druckpr fung Blindkupplungen abnehmen s mtliche Niederschraubventile Kugelh hne und Ablassh hne schlie en Kreiselpumpe in Betrieb setzen und der Betriebsanleitung entsprechend Gas geben Entl ftungseinrichtung bet tigen Niederschraubventile leicht ffnen Wasser aus den Niederschraubventilen ausstr men lassen Pumpe muss vollkommen mit Wasser gef llt sein Drehzahl zur ckne
26. en 3 L schfahrzeuge 3 1 Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge 3 1 1 Allgemeine Anforderungen Begriffsbestimmungen Feuerwehrfahrzeuge sind besonders gestaltete Fahrzeuge zur Aufnahme einer Besatzung einer feuerwehrtechnischen Beladung von L sch und sonstigen Einsatzmitteln 3 1 2 Zul ssige Massen Die im jeweiligen die Angaben im Fahrzeugschein m ssen mit denen des Fahrzeugbriefs bereinstimmen angegebene NEE darf SE berschritten werden weder durch zus tzliche SE noch durch zus tzliche die zul ssige Besatzung ist im Fahrzeugschein festgelegt Es ist au erdem die Grundlage f r den erforderlichen F hrerschein 3 1 2 1 Leermasse Ist die Masse des Fahrzeuges einschlie lich des Fahrers 75 kg und s mtlicher f r den Betrieb notwendiger Betriebsmittel einschlie lich Kraftstoff sowie s mtlicher fest angebauter Ausr stungen jedoch werden Ersatzrad und L schmittel ausgenommen 3 1 2 2 Gesamtmasse GM Ist die Leermasse zuz glich Masse der weiteren Mannschaft f r die das Fahrzeug ausgelegt ist und der Masse von Feuerl schmitteln und weiteren zu bef rdernden Einsatzausr stungen f r jedes Mannschaftsmitglied und dessen Ausr stung wird mit einer Masse von 90 kg und zus tzlich f r die Ausr stung des Fahrers wird mit 15 kg gerechnet 3 1 2 3 Charakteristische Masse Ist die Masse des einsatzbereiten Fahrzeugs das den Mindestanforderungen der typsp
27. ers chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 5 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 1 Aufgaben des Maschinisten 1 1 Allgemeines Der Maschinist bedient die Pumpe sowie Sonderger te und ist Fahrer des Fahrzeuges Der Fahrzeugf hrer ist gegen ber dem Maschinisten weisungsberechtigt 1 2 Aufgaben und Zust ndigkeiten bei Einsatzfahrten e berpr fung Herstellung der e Ausr cken e Beachtung des Grundsatzes 22222000 0 000nnnn nen nnnn nennen nn e Einhaltung der Regelungen der e Fahrweise BA achten e Beachtung der QOS EE s 2 1 1 3 Aufgaben und Zust ndigkeiten an Einsatzstellen e Aufstellung des Einsatzfahrzeuges BZW e Unterst tzung bei insbesondere Dachbeladung e Unterst tzung z B Saugkorb und Leinen an der Wasserentnahmestelle bereitlegen gem Einsatz und Ausbildungsanleitung 1 4 Aufgaben und Zust ndigkeiten nach dem Einsatz e berpr fung e Herstellung der und Meldung an den Fahrzeugf hrer e Wiederherstellung der
28. ezifischen Norm entspricht wobei die charakteristische Masse die zul ssige Gesamtmasse des verwendeten Fahrgestells nicht bersteigt Das bedeutet z B dass beim TLF 20 40 SL eine GM von 18 000 kg nicht berschritten werden darf aber auch keinesfalls bis zur Obergrenze ausgereizt werden muss Der angegebene Wert der charakteristischen Masse von 16 500 kg aus der Norm ist dabei keine Restriktion sondern ein Hinweis an die Anwender und Hersteller zur erwiesenerma en machbaren Darstellbarkeit des genormten TLF 20 40 SL mit einer Gesamtmasse von 18 000 kg Der Anwender hat somit eine Massenreserve von 1 500 kg sofern dass verwendete Fahrgestell dies zul sst Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 10 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 3 1 2 4 Zul ssige Gesamtmasse zGM Ist die h chste zul ssige Gesamtmasse die vom Hersteller des Fahrgestells angegeben wird Beispiel LF 20 16 Leermasse lt Fahrzeugschein z B 8 150 kg feuerwehrtechnische Beladung ca 1 814 kg L schmittel z B 1 600 Wasser ca 1 600 kg 9 Mann Besatzung 9 90 kg abz glich 75 kg f r den Fahrer 735 rechnerisches Gesamtmasse ca 12 299 kg H chstmasse nach Norm 14 000 kg zul ssige Gesamtmasse lt Fahrzeugschein 12 750 kg Massereserve f r vorhandenen Leerraum 12 750 kg 12 299kg 451kg 3 1 3 Technische Anforderungen Auszug Verwendung handels blicher Fahrgestelle Je nach Gewichtsklasse m ssen festge
29. gkeit f r die betroffenen Feuerwehren eine entsprechende Vorausplanung durchzuf hren deren Ergebnis dann als Einsatzplan zur Verf gung steht Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 26 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 6 4 2 Ermitteln der Pumpenabst nde in der Ebene Das Verfahren zur Ermittlung der Pumpenabst nde kann f r den ebenen Verlauf der Wasserf rderung wesentlich vereinfacht werden Der zur Verf gung stehende Druck von 6 5 bar dient in der Ebene nur zur berwindung der Reibungsverluste Je nach F rderstrom ergeben sich dann f r gummierte B Schl uche Pumpenabst nde nach folgender Tabelle 400 1200 min 1600 l min Pumpenabstand 2150m 20m 150m F rderstr me ber 800 l min sollten auf Leitungen verteilt werden 7 Kraftbetriebene und sonstige Ger te 7 1 Tragkraftspritzen Tragkraftspritzen sind f r die Brandbek mpfung gestaltete durch Verbrennungskraft maschinen angetriebene Feuerl schkreiselpumpen Sie werden zu ihrer Verwendungs stelle getragen 7 1 1 Tragkraftspritzen nach DIN 14 410 alte Norm gt Lenzpumpe 7 1 2 Tragkraftspritzen nach DIN EN 14 466 neue Norm __ Gewicht PFPN 6 500 max 200 kg PFPN 10 1000 max 200 kg Die Tragkraftspritize PFPN 6 500 ist der nunmehr kleinste genormte Tragkraftspritzentyp Die Tragkraftspritze PFPN 10 1000 ersetzt die TS 8 8 7 1 3 Anforderungen an Tragkraftspritzen nach DIN
30. handen ist Der Abstand zu einer Eingangst r betr gt erfahrungsgem 2 bis 3 Meter Dies ist von der Gr e des eingesetzten L fters abh ngig Bel ftungsger te geh ren bei folgenden Fahrzeugen zur Standardbeladung LF 20 16 HLF 20 16 Im Rahmen der Zusatzbeladung k nnen Bel ftungsger te auch auf anderen Fahrzeugen vorhanden sein Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 36 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 8 bersicht Mindestausr stung L schfahrzeuge nach DIN 14530 Kleinl sch Tragkraftspritzen Staffell sch L schgruppenfahrzeuge Tankl schfahrzeuge fahrzeuge fahrzeuge fahrzeug LF 10 6 LF 20 16 TSF W StLF 10 6 HLF 10 6 7 HLF 20 16 KatS TLF 16 24 Tr TLF 20 40 TLF 20 40 SL DIN DIN oe DIN 14530 17 DIN 14530 25 DIN 14530 8 DIN 14530 22 DIN 14530 21 DIN 14530 21 DIN 14530 5 DIN 14530 11 Besatzung A8 5 18 B CSO Gesamtmasse Antrieb Str Allr Str Allr Allr Allr Allr Str Allr FPN 10 2000 PFPN 6 500 PFPN 10 1000 PFPN 10 1000 FPN 10 1000 FPN 10 1000 A FP 16 8 FPN 10 2000 Schaum Wasserwerfer m Stromerzeuger Stromerzeuger Aggregate Stromerzeuger Lichtmast Lichtmast Bel ftungsger t PFPN 10 1500 L schmittel Wasser Liter 400 500 750 600 1 000 600 1 200 1600 2 400 1000 2 400 4 000 4 000 Schaummittel 120 Liter 120 Liter 120 Liter 120 Liter 60 Liter 500 Pulver PG 6 PG 6 PG 6 PG 6 PG 6 2xPG6 1xPG6 PG 12 2xPG6 2xPG6
31. he AL 16 4 Anh ngeleiter FwA Feuerwehranh nger f r Licht Pulver Rettungsboot Schlauch Anh nger mit Schaum Wasserwerfer DIN 14521 4 Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 3 2 12 Amphibien Kraftfahrzeuge Amphibien Kraftfahrzeug Kraftfahrzeug geeignet sich an Land und auf dem Wasser zu bewegen 4 Feuerl schkreiselpumpen Die Feuerl schkreiselpumpe dient vorwiegend zur F rderung von L schwasser Sie ist geeignet f r den Einbau in Tragkraftspritzen und L schfahrzeugen 4 1 Einteilung der Feuerl schkreiselpumpen 4 1 1 Feuerl schkreiselpumpen nach DIN 14 420 alte Norm Die Feuerl schkreiselpumpen FP werden nach DIN 14 420 in den folgenden Gr en bei der Feuerwehr eingesetzt FP 2 5 FP 45 FP 8 8 FP 16 8 24 8 32 8 F r den Lenzbetrieb gibt es die Lenzkreiselpumpe LP LP 24 3 4 1 2 Feuerl schkreiselpumpen nach EN 1028 1 neue Norm Die Europ ische Norm EN 1028 1 hat den Status einer Deutschen Norm und enth lt insgesamt 12 verschiedene Pumpentypen mit unterschiedlichen Nennf rderdr cken und Nennf rderstr men davon eine Hochdruckpumpe mit einem Nennf rderdruck von 40 bar Feuerl schkreiselpumpen die dieser Europ ischen Norm entsprechen m ssen wie folgt gekennzeichnet werden Beispiel Bezeichnung einer Feuerl schkreiselpumpe nach EN 1028 1 mit einem Nennf rderdruck von 10 bar einem Nennf r
32. he nach auszuf hren mise berpr fen und ggf auff llen GE E abnehmen schlie en A ee schlie en e E A PREEENN Bee ffnen ER bei Kaltstart schlie en 8 bringen starten IO durchf hren Nachdem der Entl ftungsvorgang beendet ist sollte die Gasregulierung so erfolgen dass der Druck stets uer liegt Der einzustellende Pumpenausgangsdruck ist abh ngig von den und den Dei L schwasserf rderstrecken Bei Wasser half Gashebel in bringen und schlie en Pumpe auskuppeln Bei Wasser marsch etwas Gas geben und Druckventil ffnen Anschlie end den jeweils erforderlichen Pumpenausgangsdruck mit dem Gashebel einregulieren Wird der betriebswarme Motor der TS abgestellt und soll anschlie end wieder gestartet werden ist der Gashebel auf einzustellen Die Starter bzw Luftklappe darf nicht bet tigt werden Sollte der Motor zu viel Kraftstoff bekommen haben abgesoffen ist der Gashebel zu bringen und der Motor so lange zu starten bis er wieder anspringt Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 28 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 7 2 Stromerzeuger 7 2 1 Arten von Stromerzeugern Bei der Feuerwehr sind im Ein
33. hmen Niederschraubventile schlie en Motor kurzzeitig auf H chstdrehzahl max 1 4 bringen Der Schlie druck muss bei Feuerl schkreiselpumpen mit Nennf rderdr cken von 10 bar z B FPN 10 1000 zwischen 10 bar und max 17 bar liegen Eine berschreitung des Grenzdruckes von 17 bar darf nicht m glich sein Bei Feuerl schkreiselpumpen mit Nennf rderdr cken von 8 bar z B FP 8 8 muss der Schlie druck zwischen 14 bar und 16 bar liegen Achtung Bei l ngeren Laufzeiten erw rmt sich das Wasser in der Pumpe sehr schnell Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 20 Ae Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 4 4 St rungen 4 4 1 Kavitation Kavitation ist die Bildung von Dampfblasen in Fl ssigkeiten bei niedrigem Druck Entstehung der Kavitation Wenn eine Feuerl schkreiselpumpe E dann entsteht vor dem Laufrad im Pumpengeh use ein berm ig hoher Unterdruck Hohlsog Hierbei kommt es zur Dampfblasenbildung Nach deren Konden sation entstehen sehr hohe Dr cke und Temperaturen Dies f hrt zu Sch den an Laufr dern und Leitapparat der Pumpe Erkennung der Kavitation e Auftreten steigt stark sinkt stark ab e Starke Abweichung zwischen manometrischer und geod tischer Saugh he Ma nahmen zur Vermeidung von Kavitation e Saugh hen ber 7 50 m vermeiden e Nicht mit freiem Au
34. ierbaren gelenk oder scherenartigem Mechanismen oder in Kombination mit Auslegern und oder Leitern Gelenkmast mit Korb Teleskopmast mit Korn 3 2 2 1 Drehleiter mit Handantrieb Ein Feuerwehrfahrzeug kein Hubrettungs fahrzeug das vorrangig zum Retten von Menschen aus Notlagen dient Es findet ferner auch f r technische Hilfeleistungen und zur Brandbek mpfung Verwendung DL 16 4 DIN 14702 Die Besatzung besteht aus einem Trupp 3 2 3 R st und Ger tewagen R stwagen Ein Feuerwehrfahrzeug mit All radantrieb das zur technischen Hilfeleistung eingesetzt wird Fest eingebaut und vom Fahrzeugmotor angetrieben ist eine Zugein richtung mit maschinellem Antrieb und ein Stromerzeuger Der R stwagen hat eine feuerwehrtechnische Beladung und einen eingebauten oder angebauten Lichtmast DIN 14555 3 Vorausr stwagen Die Besatzung besteht aus einem Trupp oder min F hrer in und Maschinisten in Ger tewagen Licht Ger tewagen Ein Feuerwehrfahrzeug das zum Bereitstellen von Ger ten f r technische Hilfeleistungen eingesetzt wird Die Besatzung besteht aus einem Trupp d Seite 13 Ger tewagen Wasserrettung Ger tewagen Atemschutz 4 Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 3 2 4 Krankenkraftwagen der Feuerwehr Krankenkraftwagen der Feuerwehr Ein Kraftfahrzeug das von Feuerwehrpersonal betrieben wird und f r die Versorgung und K
35. legte Anforderungen bez glich Mindestgeschwindigkeit und Mindestbeschleunigungswerte erf llt sein Ausreichend gro bemessener und leicht zug nglicher Kraftstoffbeh lter Fahrbereich mindestens 300 km oder 4 Std Betriebsdauer f r vom Fahrzeugmotor angetriebene Einrichtungen 3 1 4 Kraftfahrzeug Bezeichnungen nach DIN EN 1846 1 Die nachfolgend verwendeten Bezeichnungen wurden geschaffen um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen in Europa festzulegen Jedem Feuerwehrfahrzeug werden Hauptmerkmale durch eine Reihenfolge von Zahlen und Buchstaben zugeordnet die f r die Ausschreibungen innerhalb Europas angewendet werden k nnen Alle Kraftfahrzeuge m ssen durch sechs besondere Merkmale bezeichnet sein basierend auf der Kraftfahrzeuggruppe der sie zugeordnet sind Beispiel 1 Feuerl schfahrzeug Bezeichnung eines Tankl schfahrzeuges nach DIN 1846 1 mit der Kraftfahrzeug Gewichtsklasse mittel M der Kraftfahrzeug Kategorie 1 stra enf hig einer Sitzplatzkapazit t f r die Mannschaft von 6 Personen einer L schwassertankkapazit t von 800 einer Leistung der eingebauten Feuerl schpumpe von 10 bar 2 000 l min und einem elektrischen Generator 1 Tankl schfahrzeug EN 1846 1 1 6 800 10 2 000 1 Benennung Norm Nummer Kraftfahrzeug Gewichtsklasse mittel Kraftfahrzeug Kategorie stra enf hig S tzkapazitat f r die Mannschaft 6 L schwassertankkapazit t
36. nheit SW Kate BBK Pflichtenheft 4 Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 14 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 3 2 9 Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge Feuerwehrkran Ein Kranfahrzeug mit zu s tzlicher feuerwehrtechnischer Ausstattung Er dient zum Bewegen schwerer Lasten beim Retten von Menschen und bei technischer Hilfeleistung Die Besatzung besteht aus mindestens einem Trupp Feuerwehrboot Ein Wasserfahrzeug der Feuerwehr Es dient zu Rettungseins tzen zur Brandbek mpfung und zu technischen Hilfeleistungen auf oder an Gew ssern 3 2 10 Wechselladerfahrzeug mit Abrollbeh ltern Wechselladerfahrzeug f r den Transport von Abrollbeh ltern bestehend aus einem Fahrgestell mit Fahrerhaus zur Aufnahme einer Besatzung und einer fest auf dem Fahrgestell montierten Wechsellader Einrichtung die zum Transport des jeweiligen Abrollbeh lters dient 3 2 11 Anh ngefahrzeuge Anh ngefahrzeug Nicht selbstfahren des Fahrzeug das nach seiner Bauart dazu bestimmt ist von einem Kraft fahrzeug mitgef hrt zu werden Sattelan h nger sind in dieser Kategorie einge schlossen d Seite 15 1 DIN 14961 2 14961 DIN 14961 Ambulanzboot L schboot WLF DIN 14505 Abrollbeh lter f r z B Atemschutz Einsatzleitung Dekontamination Gefahrgut Gew sserschutz Tank L schmittel l Rustmaterial Schaummittel Schl uc
37. ntl ftungspumpen Entl ftungspumpen Ben SERIE NER FREIE pumpen Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 17 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten Hinweis Wenn die Entl ftungseinrichtung einer FP ausf llt kann die Entl ftung von Hand erfolgen SE mit Wasser f llen und am Saugstutzen der ankuppeln R ckschlagklappe am Saugkorb muss schlie en GE an einem Druckstutzen ankuppeln SE nach Ziehen des bis zum Anschlag ffnen Pumpe mit Wasser f llen 4 3 Pumpenpr fungen Die Feuerl schkreiselpumpen werden gepr ft um ihre Funktionssicherheit zu gew hrleisten 4 3 1 Trockensaugpr fung Die Trockensaugpr fung wird zur Kontrolle der Dichtheit bei Unterdruck und zur Funktions berpr fung der Entl ftungseinrichtung durchgef hrt Diese Pr fung ist in folgenden Abst nden durchzuf hren Mindestens Nach Hinweise zur Durchf hrung der Trockensaugpr fung Pumpe entw ssern B Blindkupplungen abnehmen s mtliche Niederschraubventile Kugelh hne und Ablassh hne schlie en Sauganschluss mit Blindkupplung verschlie en Kreiselpumpe in Betrieb setzen und der Betriebsanleitung entsprechend Gas geben Entl ftungseinrichtung bet tigen und Eingangsdruckmessger t beobachten Innerhalb von Sekunden muss ein Unterdruck e
38. rkehr Fahrerinnen und Fahrer von Einsatzfahrzeugen m ssen die zum F hren des Fahrzeuges erforderliche F hrerschein f r die jeweilige Fahrzeugklasse besitzen und keine Rauschmittell sein Selbst bei Menschenrettung darf hier keine Ausnahme gemacht werden 2 1 4 Geschlossene Verb nde Kolonnenfahrten Bei Fahrten in einem geschlossenen Verband gem 27 StVO z B der Kreisfeuerwehrbereitschaft ist folgendes zu beachten e der geschlossene Verband gilt als e der geschlossene Verband muss f r andere Verkehrsteilnehmer als solcher deutlich erkennbar sein durch EE z B Flaggen Einschalten des Fahrlichtes an allen Fahrzeugen Einschalten der Rundumkennleuchten und oder Warnblinkanlagen am ersten und letzten Fahrzeug gleiche Fahrzeugart z B Feuerwehrfahrzeuge Marsch Geschwindigkeit inner rtlich ca 25 m Land und Bundesstra en ca 50 m Bundesautobahnen und Kraftfahrstra en ca 100 m e Weisungen des Zug Bereitschafts f hrers beachten Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 8 2 1 5 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten Verhalten bei Unf llen mit Feuerwehrfahrzeugen Bei einem Verkehrsunfall mit einem Feuerwehrfahrzeug sind neben den Vorschriften der StVO das StGB Verkehrsunfallflucht die Unfallmerkbl tter f r Dienstfahrzeuge der Gemeinde und die Weisungen
39. rpr fen e Zur Pr fung der Kettenspannung den Motor abstellen und Schutzhandschuhe benutzen e S gekette nie bei laufendem Motor nachspannen e Motors ge nicht aus der Hand starten Die S ge zum Starten auf dem Boden sicher abst tzen und gut festhalten e berpr fung des Stillstandes der S gekette e Die F hrungsschiene muss freistehen Die Kette darf keine Ber hrung mit anderen Gegenst nden haben e Vor Beginn der S gearbeiten die Kettenschmierung berpr fen Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 32 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 7 3 2 Sicherheitshinweise e Voraussetzung f r die Bedienung der Motors ge ist die pers nliche k rperliche und fachliche Eignung Mindestalter 18 Jahre keine Schwerh rigkeit ausf hrliche Einweisung j hrliche Belehrung e Vollst ndige Schutzbekleidung tragen e Arbeiten mit Motors gen d rfen nur von Feuerwehr angeh rigen durchgef hrt werden e Im Wirkungsbereich der Motors ge d rfen sich keine weiteren Personen aufhalten e Bei Einsatz der Motors ge vom Rettungskorb der Drehleiter aus darf sich nur der S genf hrer im Korb aufhalten Es d rfen nur S gen mit einem Gewicht bis 6 5 kg und einer F hrungsschienenl nge von maximal 40 cm eingesetzt werden e Der Einsatz der Motors ge von tragbaren Leitern aus ist nicht zul ssig e Mit laufender Mo
40. rung in der F rderstrecke Innerhalb einer F rderstrecke werden mehrere FP hintereinander geschaltet Hierbei werden zwei Arten unterschieden Schaltreihe gt Schaltreihe Die Pumpenabst nde ergeben sich aus dem der FP den ee ee in der F rderstrecke und dem erforderlichen der n chsten Die Druckverluste in F rderstrecken entstehen durch in Schl uchen und Armaturen in Abh ngigkeit vom L schwasser f rderstrom und vom Schlauchdurchmesser siehe Anlage Punkt 11 Tabellen e und im Gel nde Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 25 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 6 3 1 Geschlossene Schaltreihe In einer geschlossenen Schaltreihe wird den Verst rkerpumpen und der Brandstellenpumpe das Wasser unter einem Mindesteingangsdruck von bar ber das Sammelst ck zugef hrt Der Pumpenausgangsdruck aller Feuerl schkreiselpumpen mit Ausnahme der Brandstellenpumpe muss bei konstant bar gehalten werden 6 3 2 Offene Schaltreihe In einer offenen Schaltreihe werden vor jeder Verst rkerpumpe und vor der Brandstellenpumpe Pufferbeh lter z B Faltbeh lter aufgestellt die als dienen Auch die L schwasserbeh lter von L schfahrzeugen k nnen hierf r verwendet werden Das Wasser wird der Pumpe im Saugbetrie
41. rzeugt werden Entl ftungseinrichtung ausschalten Gashebel auf Leerlauf stellen und Motor abstellen Eingangsdruckmessger t beobachten Unterdruck darf innerhalb einer Minute h chstens abfallen Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 18 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 4 3 2 Druckpr fung Wenn die Pr fbedingungen der Trockensaugprobe nicht erf llt werden wird die Druckpr fung durchgef hrt um die undichte Stelle zu finden Hinweise zur Durchf hrung der Druckpr fung s mtliche Niederschraubventile Kugelh hne und Ablassh hne schlie en Sammelst ck anschlie en Wasser mit Druck in den Saugstutzen leiten nicht ber bar Druck von einem Hydranten oder einer 2 Pumpe Niederschraubventile kurz ffnen damit das Luftpolster entweicht beobachten ob Wasser austritt 4 3 3 Leistungspr fung Die Leistungspr fung muss j hrlich durchgef hrt werden Sie dient zur Kontrolle der arantiepunkte der FP 8 8 FP 16 8 FP 32 8 F rderstrom in l min F rderdruck in bar Hs geo Drehzahl in U min Nennf rderstrom Nenndrehzahl 2 1 Nennf rderstrom 1 2 fache drehzahl 1 Nennf rderstrom Nenndrehzahl 9 Hs geo geod tische Saugh he Hinweise zur Durchf hrung der Leistungspr fung so aufstellen dass die Hsgeon ca 3m betr gt Pumpe einsatzbereit mach
42. satz Tragbare Stromerzeuger Festeingebaute Stromerzeuger Tragbare Stromerzeuger werden in der Regel auf folgenden Feuerwehrfahrzeugen mitgef hrt L schgruppenfahrzeuge R stwagen Ger tewagen Drehleitern Fest eingebaut sind Stromerzeuger in der Regel im R stwagen 7 2 2 Leistung der Stromerzeuger Die Leistung der bei der Feuerwehr verwendeten Stromerzeuger wird als Scheinleistung in Kilovoltampere angegeben und betr gt bei tragbaren Stromerzeugern 116 kg bzw 150 kg genormt sind bei der Feuerwehr nur 5 und 8 Stromerzeuger Erf llen Stromerzeuger die gleichen Anforderungen wie in der Norm f r tragbare Stromerzeuger beschrieben aber mit mehr Leistung sind sie mit genormten Stromerzeugern gleichzusetzen festeingebauten Stromerzeugern gt RW Entscheidend f r die maximal zul ssige Anschlussleistung elektrisch betriebener Einsatzmittel ist jedoch die leistung P Diese ergibt sich aus dem Produkt aus leistung S und cos ol Dieser kann auf dem Typenschild abgelesen werden Beispiel leistung S X COS P 5 KVA X 0 8 4kW Dies bedeutet dass der Stromerzeuger z B mit 4 Scheinwerfern Wirkverbraucher mit je 1 000 W belastet werden kann Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 29
43. sche Nennsaugh he Hsgeon ist die f r die Nennf rderleistung festgelegte geod tische Saugh he Dr cke p Alle Dr cke sind berdr cke und werden blicherweise in bar angegeben Andere auch verwendete Einheiten sind Pascal Pa Umrechnung 1 1 000 hPa 1 1 hPa 1 1 e Druck im Eintrittsquerschnitt pe ist der Eingangsdruck unmittelbar vor der Festkupplung am Saugeingang Der Druck kann positiv oder negativ sein e Druck im Austrittsquerschnitt pa ist der Ausgangsdruck unmittelbar hinter der Festkupplung am Druckausgang e Schlie druck po ist der Druck bei geschlossenen Druckausg ngen 0 und bei der vom Bedienungsstand einstellbaren H chstdrehzanhl e F rderdruck p ist die Differenz zwischen Ausgangsdruck pa und Eingangsdruck pe Pa Pe e Nennf rderdruck pn ist der f r die Nennf rderleistung festgelegte F rderdruck F rderstr me Q Alle F rderstr me werden in I min angegeben e F rderstrom Q ist der tats chlich gef rderte Volumenstrom e Nennf rderstrom Qy ist der festgelegte Volumenstrom bei Nennf rderdruck pn Nenndrehzahl und geod tischer Nennsaugh he Hsgeon e F rderleistung Po ist die von der Pumpe auf den F rderstrom bertragene nutzbare Leistung Sie wird in KW angegeben e Nennf rderleistung Pon ist die F rderleistung bei Nenndrehzahl Nennf rderstrom Nennf rderdruck und der jeweiligen geod tischen Nennsaugh he
44. schwasserf rderung an der Brandstelle Strahlrohrstrecke 24 6 3 _L schwasserf rderung in der F rderstrecke 25 6 3 1 Geschlossene Schaltreihe 26 6 3 2 Offene Schaltreihe ann nennen 26 6 3 3 Besonderheiten EE 26 6 4 Wasserf rderung ber lange VWege 26 6 4 1 Vorbereitung eines Einsatzplanes zur Wasserf rderung ber E 26 6 4 2 Ermitteln der Pumpenabst nde in der Ebene 27 7 Kraftbetriebene und sonstige 27 kl TaAgK Ee 27 7 1 1 Tragkraftspritzen nach DIN 14 410 alte Norm 27 Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 4 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 7 1 2 Tragkraftspritzen nach DIN EN 14 466 neue Norm 27 7 1 3 Anforderungen an Tragkraftspritzen nach DIN 14 410 27 7 1 4 Anforderungen an Tragkraftspritzen nach DIN EN 14 466 neue Nom 28 7 1 5 Bedienung 28 e Ne ee E 29 1 2 1 Arten von Stromerzeugern nn 29 1 2 2 Leistung der 2 29 1 2 3 Aufbau der Gttromerzeuder 30 1 2 4 SicherheitsbestiMMUNgen nennen 31 5 31 1 3 1 nennen 32 1 3 2
45. sger t auf roter Skala 0 bis 1 bar angezeigt Beim F rdervorgang in der Regel gr er als geod tische Saugh he da sie auch die RE anzeigt Stellt sich bei ruhender Wassers ule auf geod tische Saugh he ein Im Pumpenbetrieb k nnen sich folgende nderungen der manometrischen Saugh he zeigen e Manometrische Saugh he steigt Saugkorb verstopft Sieb im Sauganschluss der Pumpe verstopft Innengummierung in Saugleitung lose klappt zusammen e Manometrische Saugh he steigt Ausgangsdruck f llt F rderstrom hat zugenommen weil Schlauch in der F rderstrecke geplatzt ist Wasserentnahme in der Strahlrohrstrecke gestiegen ist Druckbegrenzungsventil angesprochen hat und Wasser abgibt e Mamometrische Saugh he f llt Zeiger flattert Pumpe zieht Luft weil Saugdichtringe der Saugleitung oder im Sauganschluss undicht sind Saugkorb nicht tief genug im Wasser eingetaucht mindestens 30 cm ist Luftpolster in der Saugleitung ist Saugleitung berh ht verlegt Bogen der Saugleitung h her als der Sauganschluss Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 23 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 5 Motorenkunde 5 1 Ottomotor 5 1 1 Ottomotor 4 Takt Dieser Motortyp wird bei den meisten Tragkraftspritzen verwendet Als Kraftstoffart ben tigt dieser Motor Beim Bef llen mit Kraft und Schmierstoffen sind die Herstellerhinweise zu beachten 5 1 2 Ottomotor 2 Takt
46. slauf Lenzbetrieb arbeiten der Feuerl schkreiselpumpe und F rdermenge e Verschmutzung Saugbereich beseitigen 4 4 2 Wassererw rmung in der Feuerl schkreiselpumpe Entstehung Feuerl schkreiselpumpe in Betrieb aber keine Wasserabgabe Achtung Verbr hungsgefahr Gegenma nahmen F r ausreichende Wasserabgabe sorgen ggf Tankkreislauf durchf hren 4 5 Saugvorgang 4 5 1 Lufth lle Die Erdkugel ist von einer Lufth lle Atmosph re umgeben Sie ist viele Kilometer hoch und wird zum Erdmittelpunkt hin angezogen Sie bt somit einen Druck auf die Erdober fl che aus hat also ein Gewicht In Meeresh he lastet bei normalem Luftdruck auf jedem cm der Erdoberfl che eine Lufts ule mit einem Gewicht von 1 033 kg Gewicht einer Wassers ule bei 4 C mit 1 cm Grundfl che und 10 33 m H he Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 21 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 4 5 2 Entl ften ist nichts anderes als das Luftleermachen eines Hohlk rpers z B der Saugleitung Innerhalb und au erhalb der Saugleitung herrscht der Luftdruck der Umgebung es besteht Gleichgewicht Durch Entl ften der Saugleitung verringert sich der Luftdruck Luftgewicht in der Saugleitung das Gleichgewicht wird gest rt Der au erhalb der Saugleitung auf die Wasseroberfl che wirkende Luftdruck pflanzt sich im Wasser nach allen Richtungen gleichm
47. tS TLF 20 40 TLF 20 40 SL RW DLA K 23 12 DLA K 18 12 DLA K 16 9 Im Rahmen der Zusatzbeladung k nnen Motors gen auch auf anderen Fahrzeugen vorhanden sein Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 31 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten Zu den sicherheitstechnischen Ausr stungen der Motors gen geh ren Vibrationsged mpfte Griffe Gashebelsperre Handschutz Hinterer Handschutz Kettenfangbolzen Krallenanschlag Kettenschutz Transportsicherung 7 3 1 Schutzausr stung Neben der zwingend erforderlichen Mindestschutzausr stung Feuerwehrschutzanzug Feuerwehrhelm mit Nackenschutz Feuerwehrschutz handschuhe und Feuerwehrsicherheitsschuhwerk ist beim Umgang mit Motors gen eine zus tzliche spezielle Schutzausr stung zu tragen Dazu geh ren Gesichtsschutz Geh rschutz Beinlinge oder Hosen mit rundumlaufenden Schnittschutzeinlagen der Form Von der Feuerwehr Unfallkasse Niedersachsen wird f r den Umgang mit Motors gen ein Schutzhelm mit integriertem Gesichts und Geh rschutz Waldarbeiterhelm sowie eine Schnittschutzhose und Sicherheitsstiefel mit Schnittschutz empfohlen Bei Inbetriebnahme der Motors ge sind folgende Anweisungen zu beachten e Den F llstand von Kraftstoff und Kettenschmier lbeh lter pr fen e Beim Tanken zuerst Kettenschmier l dann Kraftstoff einf llen Z ndquellen vermeiden EE und die Kettensch rfe be
48. te 3 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 4 2 1 Bestandteile einer Feuerl schkreiselpumpe 17 4 2 2 EntiOftungsemmnchtungen nen nennen nennen 17 4 3 Rumpenprutungen 18 4 3 1 Trockensaugprufung nnnennnnnnnsnnnnnnnnnrernnrnnrnrrnrnnerrrnrnnenn 18 4 3 2 Bitte della D 19 4 3 3 BRarifleEieih inte 19 4 3 4 Leistungswerte nach DIN EN 1028 und DIN 14420 im Vergleich ZU 4 3 5 zChlelzdruckorufung 20 4 4 St rungen E 21 4 4 1 KAVIO er ee E 21 4 4 2 Wassererw rmung in der Feuerloschkreiselpumpe 21 do AUVO GO wre ee E EE 21 4 5 1 Bug E 21 4 5 2 SCT WE 22 4 5 3 Theoretische Gaughbohe nennen 22 4 5 4 Saugh henverluste nenn nennen 22 4 5 5 Praktische Saugh he nee nnn nennen 22 4 5 6 Geod tische Gaughohe anne anne nnnnnnenn 23 4 5 Manometrische Saugh he 23 5 24 24 5 1 1 Ottomotor A Takt 24 5 1 2 Ottomotor 2Z Takt 24 32 DICSOIMOLON 24 9 3 Elektromotoren ann ann ann nnnn ann ann nnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 24 6 24 6 1 Allgemeines ann nnnnnn ann ann nnnnnnn ann nnnnnnn nenne anne 24 6 1 1 Wasserzuf hrung Mit Druck 24 6 1 2 Wasserzuf hrung ohne 24 6 2 L
49. tors ge niemals r ckw rts gehen e Die Motors ge immer mit beiden H nden f hren e Nie ber Schulterh he s gen e Immer im Vollgasbetrieb s gen e Bei Standortwechsel immer die Kettenbremse einlegen e Zug und Druckspannungen beim S gen beachten 7 4 Trennschleifmaschinen 7 4 1 Arten der Trennschleifmaschinen Bei der Feuerwehr werden Trennschleifmaschinen mit elektrschem Antrieb und Trennschleifmaschinen mit Verbrennungsmotor verwendet 7 4 2 Funktion der Trennschleifmaschinen Trennschleifmaschinen sind elektrisch oder durch Verbrennungsmotoren angetriebene Schleifmaschinen mit hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Trennscheibe Sie werden zum Trennen von Werkstoffen Stein Beton Metalle etc eingesetzt 7 4 3 Bedienungs und Einsatzhinweise Voraussetzung f r die Bedienung von Trennschleifmaschinen ist die pers nliche k rperliche und fachliche Eignung und das Tragen der pers nlichen Schutzausr stung siehe 7 4 4 Betriebsanleitungen der Hersteller beachten Nur f r das zu trennende Material geeignete und f r das Ger t zugelassene SE Abmessungen zul ssige Umfangsgeschwindigkeit bzw Drehzahl benutzen Kontrolle vor jedem Einsatz des Ger tes GE der Trennscheiben vor und nach jedem Einsatz berpr fen und ggf Trennscheibe wechseln Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 33 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten Einschl gige Sicherheitsbestimmungen UVV
50. uger ist nicht explosionsgesch tzt Daher nicht in der Gefahrenzone betreiben Es d rfen an einem Stromerzeuger insgesamt h chstens m Kabel mit einem Leitungsquerschnitt von mm angeschlossen werden Nur beim Einhalten dieser festgelegten Leitungsl ngen ist bei Sch den an den Verbrauchern auch das sichere Ausl sen der Schutzeinrichtung gew hrleistet Stromerzeuger der Feuerwehr niemals Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 30 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 7 2 4 Sicherheitsbestimmungen Der Benutzer von elektrischen Betriebsmitteln muss auch beim Einsatz fehlerhafter Ger te vor zu hoher Ber hrungsspannung gesch tzt werden Die Schutzma nahme bei Stromerzeugern der Feuerwehr ist die en re Bei dieser Schutzmalsnahme gegen gef hrlichen Fehlerstrom entf llt die Erdung Da der Neutralleiter N des Generators nicht mit der Erde in Verbindung steht kann durch das Ber hren eines fehlerhaften Ger ts kein Stromkreis ber die Erde zum Generator geschlossen werden D h man bekommt beim Ber hren eines defekten Ger ts z B bei einem K rperschluss keinen elektrischen Schlag Jedoch m ssen f r diesen Fall alle angeschlossenen Verbraucher mit dem Potentialausgleichsleiter dem sog Schutzleiter verbunden sein Grundlage des o g Schutzsystems ist es dass die metallischen Geh use aller elektrischen Verbraucher mit dem Geh us
51. uten L schmittelbeh ltern TLF 16 24 Tr DIN 14530 22 TLF 20 40 DIN 14530 21 TLF 20 40 SL DIN 14530 21 Die Besatzung besteht aus einem Trupp Kleinl schfahrzeug Das Kleinl schfahr zeug dient vornehmlich zur Bek mpfung von Kleinbr nden DIN 14530 24 Die Besatzung besteht aus einer Staffel 3 2 1 2 Sonderl schfahrzeuge TroTLF Trockentankl schfahrzeug TroLF Trockenl schfahrzeug Flugl schfahrzeug Ein Feuerwehrfahrzeug mit f r Brandbek mpfung spezieller Ausr stung mit FLF und ohne speziellem L schmittel 4 Nieders chsische Landesfeuerwehrschulen Celle und Loy Seite 12 Lernunterlage Lehrgang Maschinisten 3 2 2 Hubrettungsfahrzeuge DIN EN 14043 DIN EN 14043 Hubrettungssatz auf einem on Du selbstfahrenden Fahrgestell befestigt ist Be SZ EINEN N DLA 23 12 DIN 14043 Die Besatzung besteht aus einem Trupp oder DLA 23 12 DIN 14043 min F hrer in und Maschinisten in Automatikdrehleiter Ein Hubrettungsfahr DLA K 12 9 zeug mit einem ausschiebbaren Ausleger in DLA 12 9 Form einer Leiter mit oder ohne Korb bei dem der Neben den Automatikdrehleitern gibt es auch Halbautomatikdrehleitern DLS Diese Drehleitern k nnen jedoch nur eine Bewegung Hubrettungssatz drehen heben senken oder aus einfahren zurzeit ausf hren Hubarbeitsb hne Ein Hubrettungsfahr zeug Mit einer ausschiebbaren Konstruktion mit Korb aus einem oder mehreren starren GM oder teleskop

Lehrunterlage Teilnehmer Maschinisten

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents