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Betriebsanleitung ACU - Bonfiglioli Redutores Do Brasil

1. w Bonfiglioli Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 580 Reduktionsgrenze Ti Tk deg C 25 0 18 1 581 Betriebsart Auswahl 18 6 582 Triggergrenze Iwirk 0 1 100 0 18 6 583 Verz gerungszeit S 0 1 600 0 18 6 V E 600 Startspannung V 0 0 100 0 16 vi Ei 601 Spannungs berh hung 100 200 16 vi 3 602 Veberhoehungsfrequenz 0 100 16 vi E 603 Eckspannung V 60 0 560 0 16 vi 604 Eckfrequenz Hz 0 00 999 99 16 605 Dyn Spannungsvorsteuerung 0 200 16 1 610 Betriebsart Auswahl 17 4 2 5 611 Verst rkung 0 01 30 00 17 4 2 12 Nachstellzeit ms 1 10000 17 4 2 613 Grenzstrom A 0 0 Irun 17 4 2 V Ei 614 Grenzfrequenz Hz 0 00 999 99 17 4 2 617 max Temp Motorwicklung C D 200 13 6 618 Vorhaltzeit ms 0 1000 173 vV 620 Betriebsart Auswahl 12 1 1 621 Verst rkung 0 01 10 00 12 1 1 622 Nachstellzeit ms 1 30000 12 1 1 Vi B 623 Startstrom A 0 0 Irun 12 1 1 1 V BE 624 Grenzfrequenz Hz 0 00 100 00 12 1 1 2 625 Bremsenoeffnungszeit ms 5000 5000 12 1 1 3 626 Warnmaske Applik
2. a Bonfiglioli Verz gerung Rechtslau Hz s Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel Beschleunigung Rechtslauf 0 00 9999 99 0 01 9999 99 422 Beschleunigung Linkslauf 0 01 9999 99 423 Verz gerung Linkslauf 424 Nothalt Rechtslauf 0 01 9999 99 0 01 9999 99 425 Nothalt Linkslauf 0 01 9999 99 maximale Voreilung 0 01 999 99 Verrundungszeit auf rechts 65000 65000 ZG Gi ii Gi N Verrundungszeit ab rechts 0 432 Verrundungszeit auf links ms 0 65000 14 7 433 Verrundungszeit ab links ms 0 65000 14 7 435 Betriebsart Auswahl 18 8 436 Hochlaufzeit S 0 01 320 00 18 8 437 Runterlaufzeit S 0 01 320 00 18 8 438 Changier Amplitude 0 01 50 00 18 8 439 Proportionalsprung 0 01 50 00 18 8 440 Betriebsart Auswahl 17 3 441 Festfrequenz Hz 999 99 999 99 17 3 442 max P Anteil Hz 0 01 999 99 17 3 443 Hysterese 0 01 100 00 17 3 444 Verst rkung 15 00 15 00 17 3 445 Nachstellzeit ms D 32767 17 3 446 Faktor Ind Volumenstromregelung S 0 10 2 00 17 3 447 1 Sperrfrequenz Hz 0 00 999 99 14 9
3. 18 5 kW 30 kW 25 6 15 00 C En 0 5 35mm e AWG 20 2 E05 25mm AWG 20 4 er 1 0 25 mn AWG 18 4 IL PT 15 25mm AWG 16 4 06 13 Betriebsanleitung ACU 65 a Bonfiglioli 6 5 4 ACU 401 37 0 bis 65 0 kW Den Frequenzumrichter spannungslos schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Die Spannungsfreiheit pr fen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Die Netzleitungen an der Klemme X1 die Motorleitungen und den Bremswiderstand an der Klemme X2 leistungslos anklemmen und leistungslos trennen 37 0 kW 65 0 kW Gewindebolzen M8x25 Leiterquerschnitt bis 70 mm 8Nm 70 8 Ib in L1 L2 L3 PE 3ph 400V AC 66 Betriebsanleitung ACU 06 13 V Bonfiglioli Vectron 37 0 kW 65 0 kW Gewindebolzen M8x25 Leiterquerschnitt bis 70 mm 8Nm 70 8 Ib in UL VLW UL VLW Sternschaltung Dreieckschaltung L i 37 0 KW 65 0 kW X2 Gewindebolzen M8x25 Leiterquerschnitt bis 70 mm 8Nm 70 8 Ib in R Rb1 S Rb2 Ti T2 e Optional k nnen die Ger te in dieser Gr e ohne Brems Chopper bezogen werden und
4. GND 20 V S1IND TE CPU Re SS E o A Ki S1OUT be dd MFO1 Fa s 5 10 V 4 mA om I ER GND 10 V x2 u v wlo rofroal O Relaisanschluss S30UT Wechslerkontakt Ansprechzeit ca 40 ms Schlie er AC 5 A 240 V DC 5 A ohmsch 24 V Offner AC 3 A 240 V DC 1 A ohmsch 24 V Spannungsausgang eingang Bidirektional DC 20 V Spannungsausgang Imax 180 mA oder Eingang f r externe Spannungsversorgung DC 24 V 10 Digitaleingang S1I ND STOA Digitalsignal STOA 1 Abschaltpfad f r die Sicherheitsfunktion STO Sicher abge schaltetes Moment Ansprechzeit ca 10 ms Ein 10 us Aus Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V SPS kompatibel Digitaleing nge S2IND S6IND Digitalsignal Ansprechzeit ca 2 ms Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V SPS kompatibel Frequenzsignal DC 8 30 V 10 mA bei DC 24 V fmax 150 kHz OG Digitaleingang S7IND STOB Digitalsignal STOB 2 Abschaltpfad f r die Sicherheitsfunktion STO Sicher abge schaltetes Moment Ansprechzeit ca 10 ms Ein 10 us Aus Umax DC 30V 10 mA bei DC 24 V SPS kompatibel Digitalausgang SIOUT Digitalsignal DC 24 V Imax 50 mA SPS kompatibel berlast und kurzschlussfest Multifunktionsausgang MFO1 Analogsignal DC 24 V Imax 50 mA pulsweite
5. 106 Plausibilit tskontrolle Nach Eingabe der Maschinendaten und evtl auch Drehgeberdaten wird die Be rechnung bzw Pr fung der Parameter automatisch gestartet Die Anzeige wechselt kurzzeitig auf CALC um bei erfolgreicher Pr fung der Maschinendaten die gef hrte Inbetriebnahme mit der Parameteridentifikation fortzusetzen Die Pr fung der Maschinendaten sollte nur vom fachkundigen Anwender ausgelassen werden Die Konfigurationen beinhalteten komplexe Regelverfahren welche wesent lich von den korrekt eingetragenen Maschinenparametern abh ngen Die im Pr fablauf angezeigten Warn und Fehlermeldungen sollten beachtet werden Wird ein kritischer Zustand w hrend der gef hrten Inbetriebnahme erkannt wird dieser durch die Bedieneinheit angezeigt Entsprechend der Abweichung zum erwar teten Parameterwert wird eine Warn oder Fehlermeldung ausgegeben Zum Ignorieren der Warn oder Fehlermeldungen die ENT Taste bet tigen Die gef hrte Inbetriebnahme wird fortgesetzt Empfohlen wird jedoch eine Pr fung und gegebenenfalls Korrektur der Daten Zum Korrigieren der eingetragenen Parameterwerte nach der Warn oder Feh lermeldung die ESC Taste bet tigen Mit den Pfeiltasten zu dem Parameterwert wechseln der korrigiert werden soll Erscheint eine Fehlermeldung m ssen Bemessungswerte kontrolliert und korrigiert werden Die gef hrte Inbetriebnahme wird bis zur fehlerfreien Eingabe der Bemes sungswerte wiederholt Das vor
6. Befestigungswinkel unten Befestigung mit Schrauben M4x60 Die Montage erfolgt durch Verschrauben der beiden Befestigungswinkel mit dem K hlk rper des Frequenzumrichters und der Montageplatte Die Frequenzumrichter werden mit Befestigungswinkeln geliefert die mit vier Gewin deformenden Schrauben befestigt werden Die Abmessungen und Montagema e ent sprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter ACU alte a a bi r 201 EE ao Lee EE A4 Betriebsanletung acu 06 13 W Bonfiglioli 5 3 ACU 401 18 5 bis 30 0 kW Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung LLULLU A b gt C x ki gt bi wie c1 I S Un n 0 A D S Ka m S a al a a2 T mE A Ef II CIE 9 xX x 1100 mm Befestigungswinkel unte
7. Differentialteil Vorhaltzeit 618 Das Vorzeichen der Verst rkung bestimmt die Regelrichtung das hei t bei steigen dem Istwert und positivem Vorzeichen der Verst rkung wird die Ausgangsfrequenz gesenkt z B bei Druckregelung Bei steigendem Istwert und negativem Vorzeichen der Verst rkung wird die Ausgangsfrequenz angehoben z B bei Temperaturrege lung K ltemaschinen Verdampfern Der Integralteil kann verwendet werden um den station ren Fehler Abweichung zwischen Istwert zu Sollwert ber die Zeit zu verringern Ist der Integralteil zu dy namisch kann das System instabil werden und schwingen Ist der Integralteil zu passiv eingestellt wird der station re Fehler nicht ausreichend ausgeregelt Der Integralteil muss daher anlagenspezifisch angepasst werden 1 Dynamisches Verhalten Schnelles Ausregeln von Abweichungen 2 Passives Verhalten Langsames Ausregeln von Abweichungen Der Differentialteil steht werksseitig auf Vorhaltzeit 618 0 ms und ist damit deak tiviert Ist das Ausregelverhalten des PI Reglers oder P Reglers zu langsam kann durch das Aktivieren und Anpassen des Differentialteils Vorhaltzeit 618 eine schnellere Ausregelung erreicht werden Das System neigt bei aktiviertem Differentialteil jedoch schneller zum Schwingen so dass der Differentialteil vorsichtig aktiviert und ge ndert werden sollte BONFIGLIOLI VECTRON empfiehlt die Zeiten Nachstellzeit 445 f r den Integralteil und Vorhaltzei
8. nen 207 N Netzanschluss kk 60 Netzausfallst tzung HH gt 215 Noth lt use ee 163 P Parameteridentifikation 107 Parameterliste 22u202220000000nnnnn en nn nn nenn 277 Plausibilit tskontrolle AAA 106 Positionierung REN 144 ab Reterenzpunkt vue 144 Achs Positionierung nennen 147 Prozentsollwertkanal enununenensnnnnnennn nennen 158 Prozentwertrampen eennssennenennnnnnnnnn nun 166 Pulsweitenmodulation 44444444 4 243 PWM Eingang ANEREN 170 R Regelfunktionen Au 211 Intelligente Stromgrenzen 211 Netzaustallet tzumg 215 Spannungsregler nanansennnennnennnnnnnnnnne nn 213 Technologieregler AAA 219 Relaisausganmg nn nn nn 72 Technische Daten EE 31 R cksetzen ssssssssserrsssrsrnsesnsrnnesnnnrnnennnes 97 S SA Warnmeldungen Selbsteinstellung 108 290 Schlupfkompensation ern 229 Selbsteinstellung AA 116 SF Fehlermeldungen Selbsteinstellung 110 Sicherheit Allgemein 14 Sicherheitsfunktion AN 23 Status der Eing nge nn 262 Sollwert ns seien 154 EES UPEEPERFREIFTPELTPELELTTEPRIEFELTFUREFFELEN ENT 185 FestfrequUenZ isinna 161 Festporozentbwert Au 162 Festsollwertsa un s ensei 161 JOG Freguenz us 162 Motorpotentiometer ek 167 Spannungseingang ENN 72 Spannungsregler nensansennsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 213 Gperrfteouerzen E 166 SS Statusmeldungen Selbsteinstellung 108 Start links anni Sieg ege gege 196 Start rechts air
9. 1 5 mm AWG 22 16 ID 0 25 1 5mm AWG 22 16 250 W 1 1 kW L1 NPE Li L2PE L1 L2 L3 PE 1ph 230V AC 2ph 230V AC 3ph 230V AC 3ph 400V AC 1 5 KW 3 0 kW E 15Kw 30Kw O 1 5 KW 4 0 kW 0 GI i foto LIoe Ti di Lassen L1 N PE Li L2 PE E L2 L3 PE 1ph 230V AC 2ph 230V AC 3ph 230V AC 3ph 400V AC _ Bei einem Netzstrom oberhalb 10 A den 230 V Netzanschluss 1ph N PE und 2ph PE an zwei Anschlussklemmen vornehmen 60 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Phoenix ZEC 1 5 ST7 5 C o ie 025 1 5 mm LO u UL VIW Gi UL VLW Lem mm Dreieckschaltung Sternschaltung X2 X 2 ASUME A Rb1 4 Rb2 1772 06 13 Betriebsanleitung ACU 0 2 1 5 mm AWG 24 16 0 2 1 5 mm AWG 24 16 AWG 22 16 0 25 1 5 mm AWG 22 16 Phoenix ZEC 1 5 ST7 5 L 3 L Sea 0 2 1 5 mm AWG 24 16 0 2 1 5 mm AWG 24 16 0 25 1 5 mm AWG 22 16 0 25 1 5 mm AWG 22 16 61 a Bonfiglioli 6 5 2 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW und 401 5 5 bis 15 0 KW Den Frequenzumrichter spannungslos schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Die Spannunggsfreiheit pr fen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen
10. Der Einstellbereich umfasst in 15 Schritten einen Wertebereich zwischen 0 ms und 5000 ms 0 Zeitkonstante 0 ms Filter deaktiviert Analogsollwert wird ungefiltert durchgeleitet Filter aktiviert Mittelung des Eingangssignals ber den eingestellten Wert der Filterzeitkonstan 256 Zeitkonstante 256 ms 5000 Zeitkonstante 5000 ms Betriebsanleitung ACU 175 a Bonfiglioli 15 1 1 5 176 St r und Warnverhalten Zur berwachung des analogen Eingangssignals kann ber den Parameter St r Warnverhalten 453 eine Betriebsart ausgew hlt werden Das Eingangssignal wird nicht berwacht Ist das Eingangssignal kleiner als 1 V oder 2 mA erfolgt eine Warnmeldung Ist das Eingangssignal kleiner als 1 V oder 2 mA erfolgt eine Warnmeldung der Antrieb wird ge m dem Auslaufverhalten 2 abgebremst Ist das Eingangssignal kleiner als 1 V oder 2 mA 3 Fehlerabschaltung erfolgt eine Warn und Fehlermeldung es erfolgt lt 1V 2 mA der freie Auslauf des Antriebs Auslaufverhal Die berwachung des analogen Eingangssignals ist unabh ngig von der Freigabe des Frequenzumrichters gem der gew hlten Betriebsart aktiv Die Betriebsart 2 definiert das Stillsetzen und Halten des Antriebs unabh ngig von der Einstellung des Parameters Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten Der Antrieb wird entsprechend dem Auslaufverhalten 2 abgebremst Ist die eingestellte Haltezeit verstrichen erfolgt eine Fehlermeldung D
11. Drehgeber 1 Die Spursignale des Drehgebers an die Digitaleing nge S5IND Spur A S4IND Spur B und S6IND Spur Z anschlie en ber die Betriebsart 490 des Drehgebers 1 werden die Art des Drehgebers und die gew nschte Auswertung eingestellt Die detaillierten Einstellm glichkeiten werden in Kapitel 10 4 Drehgeber 1 beschrie ben Nr Beschreibung Min Max Betriebsart Drehgeber 1 Auswahl Strichzahl Drehgeber 1 8192 Je nach Betriebsart 490 des Drehgebers 1 sind die Digitaleing nge S4IND S5IND und S6IND f r weitere Funktionen gesperrt Die Funktionen werden nicht ausgewertet Die aktuelle Drehzahl und Frequenz des Drehgebers 1 kann in den Parametern 217 und 218 abgelesen werden Drehgeber 2 Der Drehgeber 2 wird an einem Erweiterungsmodul angeschlossen F r den An schluss die Funktionen und die detaillierten Parameterbeschreibungen die jeweilige Betriebsanleitung zum Erweiterungsmodul beachten Beschreibung Werkseinst Betriebsart Drehgeber 2 Auswahl Strichzahl Drehgeber 2 8192 Peng Auswahl Die Parameter 493 494 und 495 sind abh ngig vom verwendeten Erweiterungsmodul ausw hlbar Je nach Betriebsart 493 des Drehgebers 2 sind bestimmte Digitaleing nge des Erwei terungsmoduls f r weitere Funktionen gesperrt Die Funktionen werden nicht ausge wertet Die aktuelle Drehzahl und Frequenz des Drehgebers 2 kann in den Parametern 219 und 220 abgelesen werden Betriebsanlei
12. Maximale Nachstellzeit 445 N 2 z lt t brg g a e lt S z E ler Prozentistwert Frequenz 418 quelle 478 Technologie Min r Prozentsollwert quelle 476 Betriebsanleitung ACU 223 amp Bonfiglioli 224 Diese Betriebsart ist z B f r eine F llstandsregelung geeignet Die Funktion f hrt die Ausgangsfrequenz bei fehlendem Istwert auf eine einstellbare Frequenz Die Minimalwert berwachung verhindert ein Hochlaufen des Antriebs bei fehlendem Istwert Bei fehlendem Istwert lt 0 5 wird die Ausgangsfrequenz auf die Festfrequenz 441 gef hrt Dies erfolgt mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 Die Festfrequenz 441 muss im Bereich zwischen Minimale Frequenz 418 und Ma ximale Frequenz 419 liegen Ist die Festfrequenz 441 kleiner als die Minimale Fre quenz 418 eingestellt wird die Ausgangsfrequenz auf die Minimale Frequenz 418 gef hrt Die Minimale Frequenz 418 wird nicht unterschritten Bei wiederkehrendem Istwert arbeitet der Regler automatisch weiter Der Integralteil wird bei der Wiederkehr des Istwertes zur ckgesetzt fiin Begrenzung F IS Maximale Frequenz 419 Minimale Frequenz 418 Frequenz 419 Minimale Frequenz 418 5 au v z x E max P Anteil 442 Nachstellzeit 445 Vorhaltzeit 618 gt 0 50 2 e on U S le 83 ala le S a V q E E N F 508 LI N ES n
13. Nur dreiphasiger Anschluss zul ssig 5 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich 6 Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 7 Das Ger t f r einphasigen Netzanschluss ist nicht im Produktkatalog enthalten jedoch auf Anfrage erh ltlich 34 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 4 6 ACU 401 0 25 bis 1 5 kW 400 V ACU 401 01 03 05 07 09 11 Baugr e 1 Empfohlene Motorwellenleistung P WI 0 25 0 37 0 55 0 75 1 1 1 5 Ausgangsstrom JA 10 Langzeit berlaststrom 60 s LZ ar 20 Kurzzeit berlaststrom 1 s a 20 Ausgangsspannung Maximal Eingangsspannung dreiphasig Schutz Las Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand R Q 300 300 300 300 Empfohlener Bremswiderstand Uagc 770 V R Q 930 930 930 634 462 300 28 3 3 320 528 Netzstrom 1 0 Netzfrequenz Sicherungen UL Typ 600 VAC RK5 Abmessungen Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen 0 2 1 5 Montageart senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P w 30 68 K hlmitteltemperatur Tm c 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte n 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung
14. tungsvorschriften sowie andere national geltende Vorschriften zug nglich e Stellen Sie vor der Benutzung des Frequenzumrichters durch eine autorisierte Person sicher dass die bestimmungsgem e Verwendung eingehalten wird und alle Sicherheitsbestimmungen beach tet werden e Beachten Sie zus tzlich die jeweiligen in nationales Recht umgesetzten Gesetze Verordnungen und Richtlinien des Landes in dem der Frequenzumrichter eingesetzt wird Eventuell notwendige zus tzliche Richtlinien und Vorschriften sind vom Betreiber der Maschi ne Anlage entsprechend der Betriebsumgebung festzulegen 2 8 Gesamtanlagendokumentation des Betreibers e Erstellen Sie zus tzlich zur Betriebsanleitung eine separate interne Betriebsanweisung f r den Frequenzumrichter Binden Sie die Betriebsanleitung des Frequenzumrichters in die Betriebsanlei tung der Gesamtanlage ein 2 9 Pflichten des Betreibers Bedienpersonals 2 9 1 Personalauswahl und qualifikation e S mtliche Arbeiten am Frequenzumrichter d rfen nur von Fachpersonal durchgef hrt werden Das Personal darf nicht unter Drogen oder Medikamenteneinfluss stehen Beachten Sie das gesetzlich zul ssige Mindestalter Legen Sie die Zust ndigkeiten des Personals f r alle Arbeiten an dem Fre quenzumrichter klar fest e Arbeiten an den elektrischen Bauteilen d rfen nur durch eine Elektrofachkraft gem den elektro technischen Regeln erfolgen e Das Bedienpersonal muss entsprechend der durchzuf
15. 00Hz 999 99 Hz 0 00 Hz Sollwert Stillsetzung Sg Der Sollwert Stillsetzung 676 wird unterhalb des Frequenzwerts Schwelle Stillsetzung 675 wirksam Betriebsanleitung ACU 217 S3 Bonfiglioli Der Spannungsregler verwendet zur Regelung die Grenzwerte der Zwischenkreis spannung Die Beschleunigung Netzwiederkehr 674 ersetzt wenn der werkseitig eingestellte Wert ver ndert wird die eingestellten Werte der Rampenparameter Be schleunigung Rechtslauf 420 oder Beschleunigung Linkslauf 422 Die Spannungs regelung bei Netzausfall wechselt ab der Frequenzgrenze Schwelle Stillsetzung 675 vom Sollwert Netzst tzung 672 auf den Sollwert Stillsetzung 676 Der Wert von Gen Grenze Stromsollwert 683 2xx 4xx 5xx oder die Rampe Verz gerung Netz st tzung 673 U f definiert die maximale Steilheit f r die Verz gerung des Antriebs auf den Sollwert Stillserzung 676 Verz gerung Nertzst tzung 673 ist nur aktiv wenn die Istfrequenz kleiner ist als Schwelle Stillsetzung 675 Nr Beschreibung Min Wes Werkseinst Gen Grenze Stromsollwert Verz gerung Netzst tzung 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 50 00 Hz s Beschleunigung Netzwiederkehr 0 00 Hz s 9999 99 Hz s 0 00 Hz s Verz gerung Netzst tzung 673 ist in Konfiguration 1xx U f aktiv Gen Grenze Stromsollwert 683 ist in Konfiguration 2xx 4xx 5xx und 6xx FOR und SERVO aktiv Der proportionale und der integrierende Teil des Spannungsreglers k nnen ber den Parameter
16. Bonfiglioli Vectron ACTIVE CUBE Betriebsanleitung Frequenzumrichter 230 V 400 V 0 25 kW 132 kW E ta y N HJ Bonfiglioli ontrol and green solutio V Bonfiglioli I NHALTSVERZEI CHNI S 1 Allgemeines zur Dokumentation 1 1 PAEO are c a ea E E E E E 10 1 2 Zu diesem Dokument unauu0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnn 12 1 3 Gew hrleistung und Haftung ua200000nnn0000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nnnnn ann nun 12 1 4 Verpflichtung kerERRRKEEEERERKEEEERERRKEEEEEERKEEEERRRREEEEERERKEEEEEERRRKEEEERRERKEEEERRRKKeEEN 13 1 5 Urheberrecht uua2000nunn0000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun 13 1 6 Aufbewahrung uu2200000nn000000nnnnn0nnnn nun anaana aaa anaa ana aaa 13 2 Grundlegende Sicherheits und Anwenderhinweise 2 1 2 2 2 3 2 3 1 2 4 2 5 2 6 2 6 1 2 6 2 2 6 3 2 6 4 2 6 5 2 6 6 2 6 7 2 6 8 2 7 2 8 2 9 2 9 1 2 9 2 2 10 2 10 1 2 10 2 2 10 3 2 10 4 2 10 5 2 10 5 1 2 10 6 2 10 7 2 10 8 2 11 Begriffserkl rung uurunnunennnnnonnnnunnnnnunnununnnnnnnnunnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnennnnnnnnanen 14 Bestimmungsgem e Verwendung uas2u000nnn0n00nnnnnnunnnnnannnnnnn nun nnnnnnnnnnn 15 Missbr uchliche Verwendung uuauu000nnn0000nnnnnnunnnnnnnnnnnnnn nun nnnnn nun nnnnnnnnnn 15 Alle ele e e 15 Restgefahren uuauuunnnnaununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnannnnnnnnn
17. Die Betriebsart 41 Bremse ffnen schaltet den der Auslaufverhalten Funktion zugewiesenen Digitalausgang bei Erreichen der 1 3 4 6 7 Abschaltschwelle Stopfkt 637 aus Die mechanische Bremse wird aktiviert Die Betriebsart 41 Bremse ffnen l sst den der Funkti Auslaufverhalten es f on zugewiesenen Digitalausgang eingeschaltet Die me 2 5 f j chanische Bremse bleibt ge ffnet 15 3 6 Strombegrenzung Die Betriebsarten 15 bis 19 verkn pfen die Digitalausg nge und den Relaisaus gang mit den Funktionen der intelligenten Stromgrenzen Die Reduzierung der Leis tung um den eingestellten Wert in Prozent vom Bemessungsstrom ist von der ge w hlten Betriebsart abh ngig Entsprechend kann das Ereignis zum Eingriff der Strombegrenzung mit den Betriebsarten der Digitalausg nge ausgegeben werden Ist die Funktion der intelligenten Stromgrenzen innerhalb der geberlosen Regelung deak tiviert sind die Betriebsarten 16 bis 19 in gleicher Weise ausgeschaltet 15 3 7 Externer L fter Die Betriebsart 43 erm glicht die Steuerung eines externen L fters ber den Digi talausgang wird der L fter eingeschaltet wenn die Reglerfreigabe und Start Rechts lauf oder Start Linkslauf eingeschaltet sind oder die Einschalttemperatur 39 f r den internen L fter erreicht wurde 186 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 15 3 8 Warnmaske Die Warnmaske signalisiert ber ein Digitalsignal ob eine zuvor konfigurierte Wa
18. KP Weitere Betriebsarten des Parameters Local Remote 412 siehe Kapitel Bussteue rung 196 Betriebsanleitung ACU 06 13 15 4 3 wW Bonfiglioli Fehlerquittierung Die Frequenzumrichter beinhalten verschiedene berwachungsfunktionen die ber das St r und Warnverhalten angepasst werden k nnen Durch eine anwendungsbe zogene Parametrierung sollte die Abschaltung des Frequenzumrichters in den ver schiedenen Betriebspunkten vermieden werden Sollte es zu einer Fehlerabschaltung kommen kann diese Meldung ber den Parameter Programm ieren 34 oder das mit dem Parameter Fehlerquittierung 103 verkn pfte Logiksignal quittiert werden 15 4 4 Timer Die Zeitfunktionen sind ber die Parameter Betriebsart Timer 1 790 und Betriebsart Timer 2 793 w hlbar Die Quellen der Logiksignale werden mit den Parametern Ti mer 1 83 und Timer 2 84 ausgew hlt und entsprechend der konfigurierten Timer funktion verarbeitet 15 4 5 Thermokontakt Die berwachung der Motortemperatur ist Teil des St r und Warnverhaltens wel ches frei konfigurierbar ist Der Parameter Thermo Kontakt 204 verkn pft das digita le Eingangssignal mit der definierten Betriebsart Motortemp 570 welche im Kapitel Motortemperatur beschrieben ist Die Temperatur berwachung ber einen Digital eingang pr ft das Eingangssignal auf den Schwellwert Entsprechend muss ein Ther mokontakt oder eine zus tzliche Schaltung bei Verwendung eines temperaturabh n gi
19. Meldung der Phasing Funktion F r eine Positio nierung in Verbindung mit der Funktion des elekt ronischen Getriebes wurde der Wert von Pha sing Offset 1125 erreicht Der Gleichlauf des elektronischen Getriebes ist 624 Getriebe eingekuppelt erreicht Der Slave Antrieb ist eingekuppelt und verf hrt winkelsynchron zum Master 616 Phasing beendet 640 Out PZD3Boolean Prozessdaten f r Profibus Kommunikation Modul 8 A EE CM PDP V1 mit Profibusschnittstelle erforderlich 691 Indexregler Warn Der Phasenfehler der Indexregelung hat die Phasenfehler Warngrenze 597 berschritten 692 Indexregler Warn Die Periodendauer der Indexsignale wurde bei Periodendauer der Indexregelung unterschritten _ Signal bei optionaler Erweiterung mit einem EE Modul EM mit Systembus Signal bei optionaler Erweiterung mit einem ZU gt PDO Boaleanz Modul EM mit Systembus Signal bei optionaler Erweiterung mit einem WEBER Modul EM mit Systembus Signal bei optionaler Erweiterung mit einem 10 1 ma PDO Booleans Modul EM mit Systembus 710 bis 713 Betriebsarten 700 bis 703 f r RxPDO2 mit einem Modul EM mit Systembus Betriebsarten 700 bis 703 f r RXxPDO3 mit einem 720 DS 723 Modul EM mit Systembus Signal bei optionaler Erweiterung mit einem Modul EM mit Systembus 730 Sysbus Emergency gt Das digitale Signal ist unabh ngig von der Einstellung des Parameters Local Remote 412 Das Anwendungshandbu
20. P w 45 55 ee K hlmitteltemperatur 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte 1 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzie rung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz Frequenzumrichter Nennleistung 1 Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 38 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 4 10 ACU 401 37 0 bis 65 0 kW 400 V ACU 401 OoOo 33 35 37 39 Baugr e Empfohlene Motorwellenleistung 45 0 55 0 65 0 Ausgangsstrom Maximal Eingangsspannung dreiphasig Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz min Bremswiderstand R 7 5 Empfohlener Bremswiderstand R Q 13 1 9 7 5 Uaec kt 770 V Netzstrom 2 Netzfrequenz Sicherungen UL Typ 600 VAC RK5 Abmessungen HxBxT 400x275x260 Gewicht ca m 20 Schutzart IP20 EN60529 Anschlussklemmen A bis 70 Montageart Senkrecht K hlmitteltemperatur 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur Transporttemperatur Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Entsprechend den
21. Timer 1 83 73 S4IND 158 Timer 1 a PeT Datensatzumschaltung 1 70 Die Datensatzumschaltung 1 ist mit dem Timer 1 verkn pft Datensatzumschaltung 1 70 158 Timer 1 Timer 1 ist mit dem Digitaleingang S4IND Klemme X210A 6 verkn pft Timer 1 83 73 S4IND In der Werkseinstellung wird die Datensatzumschaltung 1 nicht durch den Timer 1 beeinflusst Signalverz gerung Zeit 1 Timer 1 791 0 00 s m h Signaldauer Zeit 2 Timer 1 792 0 00 s m h 198 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 15 4 8 Festwertumschaltung In Abh ngigkeit von der gew hlten Konfiguration werden die Sollwerte ber die Zu ordnung der Frequenzsollwertquelle 475 oder Prozentsollwertquelle 476 vorgege ben Entsprechend kann durch Verkn pfung der Logiksignale mit den Parametern Festfrequenzumschaltung 1 66 Festfrequenzumschaltung 2 67 oder den Parametern Festprozentwertumschaltung 1 75 Festprozentwertumschaltung 2 76 zwischen den Festwerten gewechselt werden Durch Kombination der logischen Zust nde der Festfrequenzumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festfrequenzen 1 bis 4 ausgew hlt werden Festfrequenz Festfrequenz Funktion aktiver Festwert umschaltung 1 66 umschaltung 2 67 Festfrequenz 1 480 O LFetftegen 2 481 Festfrequenz 3 482 Festfrequenz 4 483 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen Durch Kombination der logischen Zust nde der Festprozentwertumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festprozentwerte 1 bis 4 au
22. j Zwischenkreisspg re Zwischenkreisspannung 289 Scheitelwert Die h chste gemessene K hlk rpertemperatur K hlk rpertemp des Frequenzumrichters 290 Mittelwert Die im Betrachtungszeitraum berechnete mittle K hlk rpertemp re K hlk rpertemperatur 291 Scheitelwert die maximale gemessene Innenraumtemperatur Innenraumtemp im Frequenzumrichter 292 Mittelwert Die im Betrachtungszeitraum berechnete mittle Innenraumtemp re Innenraumtemperatur 293 Scheitelwert Der h chste aus den gemessenen Motorphasen Ibetrag berechnete Strombetrag Mittelwert Der im Betrachtungszeitraum berechnete mittle 294 Ibetrag re Strombetrag Scheitelwert Die gr te berechnete Wirkleistung im motori 295 S Wirkleistung pos schen Betrieb Scheitelwert Aus der Spannung dem Strom und den Regel 296 gr en berechnete maximale generatorische Wirkleistung neg i Wirkleistung 297 Mittelwert Die im Betrachtungszeitraum berechnete mittle Wirkleistung re Wirkleistung Die berechnete Energie zum Motor im motori schen Betrieb Die berechnete Energie vom Motor im generato rischen Betrieb 301 Energie positiv 302 Energie negativ Die Istwerte k nnen im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen und berwacht werden Der Parameter Bedienebene 28 im Men zweig PARA definiert die Auswahl der anzuw hlenden Istwertparameter Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Der im Men zweig PARA der Bedieneinheit anzuw hlende Parame
23. y uq gesuaeq Se Sief Giel WINZIESUSIEA Jsgqedysug zZ Bunyleypsuun UO lt SZ S us ANIES Jnejsyur Pes AE ae BunyeyoswNn W u N S w gt ONS Jesyoy UE T 6unyeyoswunp myu zod s 4 Jesup y PEAS hr iu ANITS Punuominbualys4 WVOLS Punuomnbuaiys4 VOLS Punuomnbualys4 VOLS FE anD O 0 c 5 Bug A Z IQ S m Ten A OZ 20 I yoBs4sdlyezysug 4816313160 0 U US L Bunyeyasun W U gt l USUOREAN LJUONPIEPUEIS u p u Bunju SHM UBWWOPHONSIS Jop UBUOLPlUng 06 13 Betriebsanleitung ACU 292 I Bonfiglioli Bonfiglioli worldwide network Bonfiglioli Australia 2 Cox Place Glendenning NSW 2761 Locked Bag 1000 Plumpton NSW 2761 Tel 61 2 8811 8000 Fax 61 2 9675 6605 www bonfiglioli com au sales bonfiglioli com au Bonfiglioli Brazil Travessa Cl udio Armando 171 Bloco 3 CEP 09861 730 Bairro Assun o S o Bernardo do Campo S o Paulo Tel 55 11 4344 1900 Fax 55 11 4344 1906 www bonfigliolidobrasil com br bonfigliolidobrasil bonfiglioli com Bonfiglioli Canada 2 7941 Jane Street Concord Ontario L4K 4L6 Tel 1 905 7384466 Fax 1 905 7389833 www bonfigliolicanada com sales bonfigliolicanada com Bonfiglioli China 19D No 360 Pu Dong Nan Road New Shanghai International Tower 200120 Shanghai Tel 86 21 5054 3357 Fax 86 21 5970 2957 www bonfiglioli cn bdssales bonfiglioli com cn Bonfiglioli Deutschland Sperberweg 12 41468 Neuss Tel 49 02131 2988
24. zeitkonstanten kann folgenderma en vorgegangen werden Die Maschine wird bei halber Bemessungsfrequenz 375 belastet Dann muss sich etwa die halbe Bemes sungsspannung 370 mit einer Abweichung von max 5 einstellen Ist dies nicht der Fall muss der Korrekturfaktor entsprechend ver ndert werden Je gr er der Korrek turfaktor eingestellt wird desto st rker sinkt die Spannung bei Belastung Der von der Software berechnete Wert der Rotorzeitkonstanten kann ber den Istwert aktuelle Rotorzeitkonstante 227 ausgelesen werden Der Abgleich sollte bei einer Wicklungs temperatur erfolgen die auch im Normalbetrieb des Motors erreicht wird Beschreibung Min Max Werkseinst Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 0 01 300 00 100 00 06 13 Betriebsanleitung ACU 125 S3 Bonfiglioli 10 2 5 Spannungskonstante In der Konfiguration 5xx und 6xx zur Steuerung von Synchronmaschinen kann ber die Einstellung des Parameters Spannungskonstante 383 das Regelverhalten f r hohe dynamische Anforderungen verbessert werden Die Spannungskonstante kann dem Motordatenblatt entnommen werden Im Motor datenblatt ist evtl der Wert in der Einheit angegeben 1000 m n Dieser Wert kann f r den Parameter Spannungskonstante 383 bernommen werden Beschreibung Min Max Wera BEE 850 0 mVmin Wird die gef hrte Inbetriebnahme Setup nicht durchgef hrt sollte zur Verbesse rung des Antriebsverhaltens insbesondere f r kl
25. 21 Betriebs und Fehlerdiagnose 211 Statusanzeige uuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 273 21 2 Status der Digitalsignale unsuuunnnnnnuunnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 273 21 3 Reglerstatus unauuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 274 21 4 Warnstatus und Warnstatus Applikation uas0000nnnn0000nnnnnnnnnnnn ann 275 22 1 Istwertmenu VAL 220000u00n00un0nnn0n Unna REED nn nun nn nnUn En nn Hann nn nnn nn una nananana 277 22 2 Parametermen PARA uuunuuu00200nn0nnnunnnunnuunnuunnuunnuunnuunnnunnnunnnunnuunnnnunn nn 280 06 13 Betriebsanleitung ACU 9 a Bonfiglioli 1 Allgemeines zur Dokumentation D F r die Ger tereihe ACU ACTIVE Cube ist f r die sicherheitsgerichtete Inbetriebnahme 1 sowie den Betrieb folgende Dokumentationen zu beachten e Diese Betriebsanleitung e Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment ACU Diese Dokumentation ist f r die Frequenzumrichter der Ger tereihen ACTIVE Cube 201 und ACTIVE Cube 401 g ltig Beide Ger tereihen sind in der Werkseinstellung f r ein weites Anwendungsspektrum geeignet Die modulare Hard und Softwarestruktur erm glicht die kundengerechte Anpassung der Frequenzumrichter Anwendungen die eine hohe Funktionalit t und Dynamik verlangen sind komfor tabel realisierbar Die Ger tereihe ACTIVE Cube ist am Aufdruck auf dem
26. 212 Maschinenspannung V 0 0 Urun 19 2 213 Wirkleistung kW 0 0 Pmax 19 2 214 Wirkstrom A 0 0 Imax 19 2 215 Isd A 0 0 Imax 19 2 216 Isq A 0 0 Imax 19 2 217 Frequenz Drehgeber 1 Hz 0 00 999 99 19 2 218 Drehzahl Drehgeber 1 1 min 0 60000 19 2 221 Schlupffrequenz Hz 0 0 999 99 19 2 222 Zwischenkreisspannung V 0 0 Ul ss AN 19 1 223 Aussteuerung 0 100 19 1 224 Drehmoment Nm 9999 9 19 2 225 Rotorfluss 0 100 19 2 226 Wicklungstemperatur deg C 0 999 19 2 227 akt Rotorzeitkonstante ms Or Tina 19 2 228 Sollfrequenz intern Hz 0 00 fmax 19 1 229 Prozentsollwert 300 00 19 1 230 Prozentistwert 300 00 19 1 231 Scheitelwert Langzeit Ixt 0 00 100 00 19 3 232 Scheitelwert Kurzzeit Ixt 0 00 100 00 19 3 Betriebsanleitung ACU 277 a Bonfiglioli Nr Beschreibung Einh Anzeigebereich Kapitel 235 flussbildende Spannung V 0 0 Urun 236 drehmomentbildende Spannung 0 0 Urun 19 2 238 Flussbetrag 0 0 100 0 19 2 239 Blindstrom 0 0 Imax 19 2 240 Istdrehzahl i 0 60000 241 Istfrequenz 0 0 999 99 EESE BEN 1243 Digitaleing nge Hardware oo 255_ 191 244 Arbeitsstundenz hler 245 Betriebsstundenz hler n 9999 191 20 te Seelen Li 250 Ditzingen I j00 25 11 251 Analogeingang MIA z10000 191 252
27. 420 bzw Beschleu nigung Linkslauf 422 und Verz gerung Rechtslauf 421 bzw Verz gerung Links lauf 423 erreicht Im Changierbetrieb wirken die Werte f r Hochlaufzeit 436 und Runterlaufzeit 437 Der Frequenzbereich f r den Changierbetrieb ist durch die Minimale Frequenz 418 und die Maximale Frequenz 419 begrentt W hrend des Changierbetriebs k nnen die eingestellten Werte f r die Parameter der Changierfunktion nicht ge ndert werden Die Quelle f r das Handshake Signal wird ber Handshake Changierung 49 ausge w hlt Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 18 9 Konverter Profibus Interne Notation Mit dem Konverter Profibus Interne Notation Convert Profibus Intern kann ein 16 Bit Word in einen internen 32 Bit Frequenz Wert und umgekehrt konvertiert werden Dies ist zum Beispiel hilfreich wenn mehrere Ger te ber Systembus vernetzt sind und aus Kostengr nden nur 1 Ger t mit einer Profibus Option ausgestattet ist Durch die Weiterleitung des Profibus Wortes ber den Systembus Tunneln kann die ben tigte Bandbreite im Systembus reduziert werden und die Parametrierung des Gateways Systembus Master mit Profbus Slave Kommunikationsmodul vereinfacht werden Der Konverter wird in diesem Fall in einem Ger t ohne Profibus Modul ver wendet um die Profibus Notation in einen internen Sollwert zu konvertieren Nr Werkseinst Beschreibung Auswahl Auswahl Auf hnliche Weise
28. DC 0 3 V High Signal DC 12 V 30 V Ansprechzeit 4 ms SPS kompatibel Leitungsquerschnitt Die Signalklemmen sind geeignet f r Querschnitte Mit Aderendh lse 0 25 1 0 mm Ohne Aderendh lse 0 14 1 5 mm 06 13 Betriebsanleitung ACU 31 a Bonfiglioli 4 3 ACU 201 0 25 bis 1 1 kW 230 V ACU 201 I Soa oa o Baugr e EEE 1 Empfohlene Motorwellenleistung P WI 0 25 0 37 0 55 0 75 1 1 Ausgangsstrom 1 Jaf 16 25 30 40 54 Langzeit berlaststrom 60 s i ala E a 00 Kurzzeit berlaststrom 1 s a 32 50 60 80 8 0 Ausgangsspannung u v Maximal Eingangsspannung dreiphasig Schutz Le Lal Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand Empfohlener Bremswiderstand Uagc 385 V Netzstrom 3ph 1 6 2 5 55 1ph N PE 2ph 2 9 4 5 Se 9 52 1 264 Netzspannung Netzfrequenz ei Sicherung 3ph ER SS 10 1ph N 2ph 10 16 UL Typ 250 VAC BKS 3ph ESOR S 6 10 1ph N 2ph 10 15 190 x 60 x 175 Abmessungen Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen mm Montageart l senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P W 32 38 43 53 73 K hlmitteltemperatur 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforde
29. DI ON H SR CIS sg ce 28 2 3 L glo o az Be55 8953 AER G EIERE 5 D amp Betriebsanleitung ACU 06 13 V Bonfiglioli Diese Betriebsart ist z B f r eine F llstandsregelung geeignet Die Minimalwert berwachung verhindert ein Hochlaufen des Antriebs bei fehlendem Istwert Bei fehlendem Istwert lt 0 5 wird die Ausgangsfrequenz auf die Festfrequenz 441 gef hrt Dies erfolgt mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 Ist keine Regeldifferenz vorhanden Istwert Sollwert oder ist die Regeldifferenz negativ Istwert gt Sollwert wird die Ausgangsfrequenz auf die Minimale Frequenz 418 gef hrt Dies erfolgt mit den eingestellten Reglereinstellungen Zus tzlich be grenzt Verz gerung Rechtslauf 421 die Rampe Ist Minimale Frequenz 418 0 wird in diesem Fall die Endstufe ausgeschaltet Der Antrieb l uft hoch wenn wieder ein Istwert anliegt oder die Regeldifferenz die positive Hysterese 443 berschreitet Der Antrieb stoppt wenn Istwert gt Sollwert ist der Reglerausgang 0 Hz erreicht hat und Minimale Frequenz 418 0 gesetzt ist 2 ol e eil ei R s si sg E y U HIo N We EI E S J ESES Se Ei Er ki EL zu zu Frequenz 419 Minimale Frequenz 418 Maximale Vorhaltzeit 618 max P Anteil 442 Nachstellzeit 445 Verstaerkung 444 je E Si zZ Begrenzer A Hysterese 443 i P D q
30. Datensatzumschaltung 2 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 6 X210A 7 x210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210B 3 Laufmeldun X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer X210B 6 Drehzahlsollwert 0 10 V oder Drehmomentsollwert als Prozent wert X210B 7 Masse 10 V 06 13 Betriebsanleitung ACU 85 a Bonfiglioli 6 8 Hinweise zur Installation gem UL508cC Der thermische Motorschutz gem UL508c kann in Ger ten die mit TM included unterhalb des Typenschilds gekennzeichnet realisiert werden F r ACU Ger te ohne den Hinweis TM included gilt gem UL508c Motor bertemperatur Erkennung wird durch das Ger t nicht bereitgestellt Der Anschluss und die Parametrierung zur thermischen Motor Auswertung ist in Kapitel 13 6 Motortemperatur 15 4 5 Thermokontakt und 18 5 Motorschutz beschrieben F r eine Installation gem UL508c darf die Absicherung der Netzzuleitung nur mit entsprechend zu gelassenen Sicherungen ausgef hrt werden Die zugelassenen Sicherungen sind in Kapitel 4 Technische Daten beschrieben F r eine Installation gem UL508c darf die im Kapitel 4 Technische Daten angegeben maximalen Temperaturen nicht berschritten werden F r eine Installation gem UL508c d rfen nur Kupferleitungen mit
31. Der Antrieb wird mit der aktuellen Verz gerungsrampe stillgesetzt und die Fehlermeldung F1454 Externer Feh 2 Stillsetzen Fehler ler ausgegeben wenn das Logiksignal oder das Digital eingangssignal f r den Parameter Externer Fehler 183 anliegt Der Antrieb wird mit der eingestellten Nothalt Rampe stillgesetzt und die Fehlermeldung F1454 Externer Feh 3 Notstop Fehler ler ausgegeben wenn das Logiksignal oder das Digital eingangssignal f r den Parameter Externer Fehler 183 anliegt 1 Fehlerabschaltung Um externe Warnungen zu parametrieren k nnen Parameter Benutzer Warnung 1 1363 und Benutzer Warnung 2 1364 verwendet werden Bitte beachten Sie Kapitel 15 3 9 Warnmaske Applikation f r weitere Details Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 15 5 Funktionsmodule 15 5 1 Timer Die Timerfunktion kann zur zeitlichen Ablaufsteuerung von Digitalsignalen mit ver schiedenen Funktionen verkn pft werden Die Parameter Betriebsart Timer 1 790 und Betriebsart Timer 2 793 definieren die Auswertung der digitalen Eingangssignale und die Zeiteinheit der Zeitfunktion Signalausgang ist ausgeschaltet Positive Signalflanke startet Timer Trigger 1 Normal pos Flanke Sek Zeit 1 verz gert das Ausgangssignal Zeit 2 definiert die Signaldauer Positive Signalflanke startet Timer Trigger erneute positive Signalflanke innerhalb der Zeit 1 startet die Signalverz gerung erneut Retrigger Zeit 2 definiert di
32. Die Parameter legen das mechanische bersetzungs verh ltnis zwischen der Drehgeber und der Motorseite fest Die Parameter m ssen so eingestellt werden dass der Getriebefaktor Zaehler den Motorumdrehungen und der Getriebefaktor Nenner den Geberumdrehungen entspricht Nr Beschreibung Min Max Werkseinst DG1 Getriebefaktor Zaehler 300 00 300 00 512 DG1 Getriebefaktor Nenner 300 00 Beispiel Die Motorwelle macht 2 Umdrehungen f r 1 Umdrehung der Lastwelle 16 8 16 Z hne F VA q D Lei j aa SO Dreh 8 Z hne geber Motor Getriebe Last Umdrehungen der Motorwelle DC 1 Getriebefaktor Zaehler 511 Umdrehungen der Lastwelle DG 1Getriebefaktor Nenner 512 F r das Beispiel m sste der Parameter DG17 Getriebefaktor Zaehler 511 auf 2 und der Parameter DG1 Getriebefaktor Nenner 512 auf 1 eingestellt werden BONFIGLIOLI VECTRON empfiehlt f r eine optimale Motorregelung einen Drehgeber direkt am Motor zu montieren 10 4 4 Filterzeitkonstante Drehgeber 1 DGI1 Filterzeitkonstante 1193 kann verwendet werden um die Geschwindigkeit des Drehgebers 1 zu filtern Dieser Filter kann in F llen angewendet werden in denen der Drehgeber fluktuiert zum Beispiel durch mechanische Gr nde Bonfiglioli Vectron empfiehlt den Wert in kleinen Schrittweiten zu ndern und das jeweilige Ergebnis zu berpr fen und den Wert nicht in gro en Schritten zu ndern Nr B
33. Frequenzsollwert erreicht Empf nger gt 912 Ausgang DeMux Bit 2 allgemeine Warnung gt 913 Ausgang DeMux Bit 3 Stoermeldung 925 Ausgang DeMux Bit 15 Einstellungen am Sender e In VPlus ber die Schaltfl chenleiste die Anwendung VTable starten e In VTable dem Parameter Mux Eingaenge 1252 Index 1 bis Index 16 die ge w nschten Signalquellen zum Senden zuweisen Eine Einstellung f r Index 0 bewirkt die bernahme dieser Einstellung f r alle anderen Indizes e Die Signalquelle 927 Ausgang MUX einem TxPDO Prozessdatenparameter des Systembus oder einem PZDx IN Prozessdatenparameter des Profibus zuweisen Einstellungen am Empf nger e Dem Parameter DeMux Eingang 1253 die entsprechenden RxPDO Signalquellen des Systembus oder OUT PZD Signalquellen des Profibus zuweisen Die bertragenen Signale sind beim Empf nger als Signalquellen 910 bis 925 verf g bar 208 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 16 U f Kennlinie 06 13 Die geberlose Regelung in den Konfigurationen 110 und 111 basiert auf der proporti onalen nderung von Ausgangsspannung zur Ausgangsfrequenz gem der konfigu rierbaren Kennlinie Mit der Einstellung der U f Kennlinie wird die Spannung des angeschlossenen Asyn chronmotors entsprechend der Frequenz gesteuert Das im jeweiligen Betriebspunkt vom Motor aufzubringende Drehmoment erfordert die Steuerung der Ausgangsspan nung proportional der Frequenz Be
34. In F intern long 2 Auswahl 18 9 18 9 In der Bedieneinheit KP500 werden Parameternummern gt 999 an der f hrenden Stel le hexadezimal angezeigt 999 A00 B 5 C66 Betriebsanleitung ACU 06 13 Index A Abschaltschwelle Auslaf 140 Achspositionierung 22usss HnRnRn Rn nn Rn 147 Allgemeines zur Dokumentation 10 Anlagenistwert ssssssssssssssrrrrrrrrerenrsrrnnns 133 Anlaufverhalten uk EEN 134 Anmwendername EEN 119 Aufstellung 20 Auslaufverhalten uk ENEE 138 Auferbetriebnahme Au 22 Aussteuerungsregler ssssssrrrrirerererrsrrnns 242 B Bedienebene ssssssssresrrsnnserrnessnnrnsennnes 119 Dedieneinbet vk ENER 53 87 E Le E EE 87 MERN rennen 88 Motor stelem u 98 Tastenfunktionen ENN 87 Benutzer Warnung zrensenennnenennnnnnnnnn nn nenn 200 Beschleunigung anne 163 Beschleunigungsvorsteuerung unessnn rennen 239 Bestimmungsgem e Verwendung 2 222 15 Dremschopper NENNEN 246 Bremse ffnen nzersnnennenonnnnnnn onen nun nn nun 186 Bremsen Gleichstrombremse ek 140 Steuerung ber Digitalausgang 186 Bremsen ffnungszeit A 136 Bremswiderstand sek 246 Anschluss aan ana 59 Dimensionierung NN 247 Beete sees igara 244 C CE kontormz t uk 20 Changierfunktion AAA 257 Handshake NNN 200 D Datensatzumschaltung 104 198 Demultiplexer u sinia 207 DIT fe e GE 273 Digitalausg nge Logiksignale AAA 180 Gteuerklem
35. Unterschreitet der Wirkstrom den Schwellwert wird die KC Warnung Warnung A8000 angezeigt 2 St run Der Antrieb ohne Belastung wird mit der Fehlermel g dung F0402 abgeschaltet Die Fehler und Warnmeldungen k nnen mit Hilfe der Digitalausg nge Signal 22 Warnung Keilriemen ausgegeben bzw einer bergeordneten Steuerung mitgeteilt werden Die Triggergrenze Iwirk 582 ist prozentual zum Bemessungsstrom 371 f r die Applikation und die m glichen Betriebspunkte zu parametrieren Beschreibung ax Werkseinst Triggergrenze ul m 0 10 0 600 0 s Betriebsanleitung ACU 253 amp Bonfiglioli 18 7 Funktionen der feldorientierten Regelung Die feldorientierten Regelverfahren basieren auf einer Kaskadenregelung und der Berechnung eines komplexen Maschinenmodells Die verschiedenen Regelfunktionen k nnen anwendungsspezifisch durch Sonderfunktionen erg nzt werden 18 7 1 Motor Chopper Die feldorientierten Regelverfahren beinhalten die Funktion zur angepassten Umset zung der generatorischen Energie in W rme in der angeschlossenen Asynchronma schine Dies erm glicht die Realisierung dynamischer Drehzahl nderung mit minima len Systemkosten Das Drehmoment und Drehzahlverhalten des Antriebssystems wird durch das parametrierte Bremsverfahren nicht beeinflusst Der Parameter Trig gerschwelle 507 der Zwischenkreisspannung definiert die Einschaltschwelle der Mo tor Chopper Funktion Beschreibung Mi
36. Werkseinst Schwelle Netzausfall Se S V Ge ov 100 0 V Sollwert Netzst tzung 200 0 V 10 0 V 40 0 V Der Frequenzumrichter reagiert bei aktivierter Netzausfallst tzung wie auch im Nor malbetrieb auf die Signale an den Steuereing ngen Die Beschaltung mit extern ver sorgten Steuersignalen ist nur mit unterbrechungsfreier Versorgung m glich Alterna tiv ist die Versorgung der Steuersignale durch den Frequenzumrichter zu verwenden Betriebsart Netzausfallst tzung Ud f P683 FOC SERVO Netzspannung FOC SERVO Netzausfall Aus t Die bei Netzausfall zur Verf gung stehende Zwischenkreisspannung wird vom Motor bereitgestellt Die Ausgangsfrequenz wird kontinuierlich reduziert und der Motor mit seinen rotierenden Massen in den generatorischen Betrieb gebracht Die Reduzierung der Ausgangsfrequenz erfolgt maximal mit dem im Parameter Gen Grenze Strom sollwert 683 eingestellten Strom oder mit der Rampe Verz gerung Netzst tzung 673 Verz gerung Netzst tzung 673 ist nur aktiv wenn die Istfrequenz kleiner ist als Schwelle Stillsetzung 675 Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 W Bonfiglioli Die Zeit bis zum Stillstand des Motors resultiert aus der generatorischen Energie des Systems die eine Erh hung der Zwischenkreisspannung zur Folge hat Die mit dem Parameter Sollwert Stillsetzung 676 eingestellte Zwischenkreisspannung wird als Regelgr e vom Spannungsregler verwendet und konstant gehalten Die Spannu
37. ber dieses Modul erfolgt Die Bedieneinheit muss dazu am Frequenzumrichter angeschlossen sein e _Kommunikationsverbindung zum Frequenzumrichter herstellen e Kommunikation starten und ber die Kommunikationsschnittstelle den Parameter Programmf ieren 34 anw hlen e ber die Kommunikationsschnittstelle im Parameter Programmf ieren 34 den Wert 111 eingeben und best tigen e ber die Kommunikationsschnittstelle im Parameter Programm ieren 34 den Wert 123 eingeben und best tigen Der Frequenzumrichter wird neu initialisiert Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt rESEt Danach startet die Initialisierung 7 6 2 Daten bertragen Um eine Datei von der Bedieneinheit zum Frequenzumrichter zu bertragen wie folgt vorgehen e Bedieneinheit KP 500 mit dem Frequenzumrichter verbinden Nach der Initialisierung zeigt die Anzeige die Datenquellen an die zur bertra gung zur Verf gung stehen e Mit den Pfeiltasten die Datenquelle Src Fy f r den Kopiervorgang zum Fre quenzumrichter ausw hlen Als Datenquelle stehen gespeicherte Dateien der Bedieneinheit zur Verf gung Die gespeicherten Dateien der Bedieneinheit enthalten s mtliche Informationen und Parameter die entsprechend der gew hlten Kopierfunktion ALL oder Act siehe Kapitel Kopiermen in der Bedieneinheit gespeichert sind e Die Auswahl mit der ENT Taste best tigen Der Kopiervorgang startet Die Anzeige zeigt COPY und als Fortschrittsanzeige die
38. digungen der Maschine m g lich Die gef hrte Inbetriebnahme erscheint im Auslieferungszustand ern automatisch Im Anschluss an eine erfolgreiche Inbetriebnahme kann im Hauptmen das Untermen CTRL ausgew hlt und die Funktion erneut aufgerufen werden N f j z e Mit der ENT Taste in das CTRL Untermen wechseln gt e Im CTRL Untermen mit den Pfeiltasten den Men punkt SEtUP ausw hlen und mit der ENT Taste best tigen FL nm e Mit der ENT Taste den Parameter Konfiguration 30 ausw hlen 4 Abh ngig von der gew hlten Bedienebene 28 werden die zur Ver Sg E f gung stehenden Konfigurationen automatisch angezeigt e Mit den Pfeil Tasten die Nummer der gew nschten Konfigurati Ai on ausw hlen Beschreibung der Konfigurationen im folgenden amp Kapitel Wurde die Einstellung ge ndert wird die Hard und Softwarefunkti onalit t konfiguriert Die Meldung SEtUP wird erneut angezeigt Diese Meldung mit der ENT Taste best tigen um die Inbetrieb nahme fortzusetzen Betriebsanleitung ACU 101 S3 Bonfiglioli 8 2 1 e Zum nachfolgenden Parameter wechseln e Nach der Initialisierung die gew hlte Konfiguration mit der ENT Taste best ti gen e Die gef hrte Inbetriebnahme entsprechend den folgenden Kapiteln fortsetzen Konfiguration RUN o m 28 m ugm 28 7 ul 1
39. funktion deaktiviert Die Funktion ist deaktiviert Entsprechend der eingestellten Ansprechzeiten wird 2 Fehler f eine Fehlermeldung angezeigt Die Drehgeber berwachung ist entsprechend der Anwendung in den Teilfunktionen zu parametrieren Aktiv wird die berwachungsfunktion mit der Freigabe des Fre quenzumrichters und dem anliegenden Startbefehl Die Ansprechzeit definiert eine berwachungsdauer in der die Bedingung f r die Fehlerabschaltung ununterbrochen erf llt sein muss Wird eine der Ansprechzeit auf Null gesetzt ist diese berwa chungsfunktion deaktiviert Beschreibung ax Werkseinst BESSE Signalfehler ms 1000 ms Ansprechzeit Spurfehler 65000 ms 1000 ms Anspr zeit Drehrichtungsfehler 65000 ms 1000 ms Ansprechzeit Signalfehler Der gemessene Drehzahlistwert wird mit dem Ausgangswert des Drehzahlreglers verglichen Ist der Drehzahlistwert exakt Null f r die mit dem Parameter Ansprech zeit Signalfehler 761 gew hlte Zeit obwohl ein Sollwert anliegt wird der Fehler mit der Meldung F1430 angezeigt Ansprechzeit Spurfehler Die Drehzahlistwerterfassung berwacht in der Betriebsart Vierfachauswertung des Drehgebers die zeitliche Abfolge der Signale Ist das Drehgebersignal fehlerhaft f r die mit dem Parameter Ansprechzeit Spurfehler 762 gew hlte Zeit wird der Fehler mit der Meldung F1431 angezeigt Ansprechzeit Drehrichtungsfehler Der gemessene Drehzahlistwert wird kontinuierlich mit
40. gt 30 mA gew hrleistet wenn folgende Punkte beachtet werden Einphasiger Netzanschluss L1 N Pulsstromsensitive und wechselstromsensi tive FI Schutzeinrichtungen Typ A nach EN 50178 Zweiphasiger Netzanschluss L1 L2 oder dreiphasiger Netzanschluss L1 L2 L3 Allstromsensitive FI Schutzeinrichtungen Typ B nach EN 50178 Die FI Schutzeinrichtung sch tzt einen Frequenzumrichter mit Ableitstrom re duziertem Filter oder ohne Funkentst rfilter Die L nge der abgeschirmten Motorleitung ist lt 10 m und es sind keine zu s tzlichen kapazitiven Komponenten zwischen den Netz oder Motorleitungen und PE vorhanden 06 13 Betriebsanleitung ACU 49 a Bonfiglioli 6 1 50 EMV Hinweise Die Frequenzumrichter sind entsprechend den Anforderungen und Grenzwerten der Produktnorm EN 61800 3 mit einer St rfestigkeit EMI f r den Betrieb in industriel len Anwendungen ausgelegt Die elektromagnetische St rbeeinflussung muss durch eine fachgerechte Installation und Beachtung der spezifischen Produkthinweise ver mieden werden Ma nahmen Frequenzumrichter und Kommutierungsdrossel fl chig auf einer metallischen Montageplatte idealerweise verzinkt nicht lackiert montieren Auf einen guten Potentialausgleich innerhalb des Systems oder der Anlage ach ten Anlagenteile wie Schaltschr nke Stellpulte Maschinengestelle etc mit PE Leitungen fl chig und gut leitend verbinden Den Schirm der Leitungen beidse
41. hlk rperl fters wird mit dem Parameter Einschalttem peratur 39 eingestellt Liegt am Frequenzumrichter Netzspannung an und berschreitet die K hlk rpertem peratur den eingestellten Temperaturwert schaltet der K hlk rperl fter ein Unab h ngig von dem Parameter Einschalttemperatur 39 ist der K hlk rperl fter in Be trieb wenn bei eingeschalteten und freigegebenen Frequenzumrichter das Startsignal angelegt wird Zum Ger teschutz wird bei Erreichen einer internen Temperatur Abschaltschwelle ein Ger tefehler ausgel st Unterschreitet die K hlk rpertemperatur den eingestellten Temperaturwert um 5 C oder wird bei eingeschaltetem K hlk rperl fter die Reglerfreigabe gesperrt wird bei erreichter Mindest Einschaltdauer der K hlk rperl fter ausgeschaltet Die Mindest Einschaltdauer des K hlk rperl fters ist ger teintern auf 1 Minute fest eingestellt Sinkt die Temperatur unter die Einschalttemperatur 39 w hrend dieser Zeit wird der K hlk rperl fter solange weiter betrieben bis die Mindest Einschaltdauer erreicht ist Die Betriebsart 43 f r Digitalausg nge erm glicht zus tzlich die Steuerung eines externen L fters ber den Digitalausgang wird der externe L fter eingeschaltet wenn die Reglerfreigabe und Start Rechtslauf oder Start Linkslauf eingeschaltet sind oder die Einschalttemperatur 39 f r den internen L fter erreicht wurde Die Mindest Einschaltdauer des externen L fters betr gt wie beim internen K
42. hlt wenn die Betriebsart 41 Bremse ffnen f r einen Digitalaus gang zur Steuerung der Bremse verwendet wird Betriebsanleitung ACU 06 13 Auslaufverhalten 0 Freier Auslauf Auslaufverhalten 1 Stillsetzen Ausschalten Auslaufverhalten 2 Stillsetzen Halten Auslaufverhalten 3 Stillsetzen Gleich strombremsen Auslaufverhalten 4 Nothalt Ausschalten Auslaufverhalten 5 Nothalt Halten Auslaufverhalten 6 Nothalt Gleich strombremsen Auslaufverhalten 7 Gleichstrombremse w Bonfiglioli Der Wechselrichter wird sofort gesperrt Der Antrieb ist sofort spannungsfrei und l uft frei aus Der Antrieb wird mit der eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt Ist der Stillstand erreicht wird der Wechselrichter nach einer Haltezeit gesperrt Die Halte zeit kann mit dem Parameter Haltezeit 638 eingestellt werden Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird f r die Dauer der Haltezeit der Startstrom 623 ein gepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Der Antrieb wird mit der eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt und bleibt dauernd bestromt Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird ab Stillstand der Startstrom 623 eingepr gt oder die Startspannung 600 angelegt In Konfigurationen 2xx wird anstatt des Startstrom 623 der Magnetisierungsstrom verwendet Der Magnetisie rungsstrom ergibt sich aus Bemessungsmagnetisierungs strom
43. hrenden T tigkeiten geschult werden 2 9 2 Allgemeine Arbeitssicherheit e Beachten allgemeing ltige gesetzliche und sonstige verbindliche Regelungen zur Unfallverh tung und zum Umweltschutz und weisen Sie erg nzend zur Betriebsanleitung der Maschine Anlage auf diese hin Derartige Pflichten k nnen auch beispielsweise den Umgang mit gef hrlichen Medien und Stoffen oder das Zurverf gungstellen Tragen pers nlicher Schutzausr stungen betreffen e Erg nzen Sie die Betriebsanleitung um Anweisungen einschlie lich Aufsichts und Meldepflichten zur Ber cksichtigung betrieblicher Besonderheiten beispielsweise hinsichtlich Arbeitsorganisation Arbeitsabl ufen und eingesetztem Personal e Nehmen Sie keine Ver nderungen An und Umbauten ohne Genehmigung des Herstellers an dem Frequenzumrichter vor e Betreiben Sie den Frequenzumrichter nur unter Einhaltung aller durch den Hersteller gegebenen Anschluss und Einstellwerte e Stellen Sie ordnungsgem e Werkzeuge zur Verf gung die f r die Durchf hrung aller Arbeiten an dem Frequenzumrichter erforderlich sind 06 13 Betriebsanleitung ACU 19 S3 Bonfiglioli 2 10 Organisatorische Ma nahmen 2 10 1 Allgemeines Schulen Sie als Betreiber Ihr Personal in Bezug auf den Umgang und die Gefahren des Frequen zumrichters und der Maschine Anlage Die Verwendung einzelner Bauteile oder Komponenten des Frequenzumrichters in anderen Ma schinen Anlagenteilen des Betreibers ist verboten
44. hrten Inbe triebnahme wird durch die Parameteridentifikation ein Abbild der angeschlossenen Maschine erstellt und in verschiedene Parameter bernommen Diese Parameter sind zum Teil sichtbar und k nnen f r verschiedene Betriebspunkte optimiert werden Stromregler Der innere Regelkreis der feldorientierten Regelung besteht aus zwei Stromreglern Die feldorientierte Regelung pr gt somit den Motorstrom ber zwei zu regelnde Kom ponenten in die Maschine ein Dies erfolgt durch die Regelung der flussbildenden Stromgr e Isa die Regelung der drehmomentbildenden Stromgr e Isa Durch die getrennte Regelung dieser beiden Gr en erreicht man die Entkopplung des Systems quivalent zur fremderregten Gleichstrommaschine Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 w Bonfiglioli Der Aufbau der beiden Stromregler ist identisch und erm glicht die Verst rkung sowie die Nachstellzeit f r beide Regler gemeinsam einzustellen Hierf r stehen die Parameter Verst rkung 700 und Parameter Nachstellzeit 701 zur Verf gung Der proportionale und integrierende Anteil der Stromregler kann durch Einstellen der Parameter auf den Wert Null ausgeschaltet werden Beschreibung ax Werkseinst EE Nachstellzeit 10 00 ms 10 00 ms Die gef hrte Inbetriebnahme hat die Parameter des Stromreglers so gew hlt dass sie in den meisten Anwendungsf llen unver ndert verwendet werden k nnen Wenn in Ausnahmef llen eine Optimierung des Verhalt
45. ngig von der Einstellung des Parameters Konfiguration 30 9 3 50 Hz in den Konfigurationen 1xx Axx 6xx 2 0 00 Hz in den Konfigurationen 2xx 5xx 14 2 Schlupfgrenze Die drehmomentbildende Stromkomponente und damit die Schlupffrequenz der Asynchronmaschine sind in den feldorientierten Regelverfahren vom geforderten Drehmoment abh ngig Die feldorientierten Regelverfahren beinhalten zus tzlich den Parameter Schlupfgrenze 719 zur Begrenzung des Drehmoments in der Berechnung des Maschinenmodells Der aus den Motorbemessungsdaten berechnete Bemes sungsschlupf wird entsprechend der prozentual parametrierten Schlupfgrenze 719 begrenzt Nr Beschreibung Werkseinst Schlupfgrenze Se 330 14 3 Prozentwertgrenzen Der Stellbereich der Prozentwerte wird durch die Parameter Minimaler Prozentsoll wert 518 und Maximaler Prozentsollwert 519 definiert Die jeweiligen Steuer und Regelverfahren verwenden die beiden Grenzwerte f r die Skalierung bzw zur Be grenzung von Prozentwerten Beschreibung ax Werkseinst Minimaler Prozentsollwert 0 T 00 0 00 Maximaler Prozentsollwert 0 00 300 00 100 00 14 4 Frequenzsollwertkanal 154 Die vielf ltigen Funktionen zur Vorgabe der Sollfrequenz werden durch den Fre quenzsollwertkanal verbunden Die Frequenzsollwertquelle 475 bestimmt die additi ve Verkn pfung der verf gbaren Sollwertquellen in Abh ngigkeit von der installierten Hardware Betriebsanleitung ACU 06
46. rungsmodul EM ABS zur Auswertung der Signale erforderlich Die Konfiguration 210 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Asynchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten Betriebsanleitung ACU X210A 1 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 6 X210A 7 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf Start Linkslauf Drehgeber Spur B Drehgeber Spur A X210B 1 X210B 2 X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 6 X210B 7 Motor Thermokontakt Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10V Masse 10 V 79 a Bonfiglioli 6 7 7 Konfiguration 211 Feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 211 erweitert die drehzahlgeregelte feldorientierte Regelung der Konfiguration 210 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumen strom Druck F llstands oder Drehzahlregelung X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingan
47. t aus versicherungs rechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 28 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 3 5 ACU 401 75 0 bis 132 0 kW C mm un moon X210A Q Frequenzumrichter Steckklemmen f r den Relaisausgang Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtli che M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungs rechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 06 13 Betriebsanleitung ACU 29 S3 Bonfiglioli 4 Technische Daten 4 1 Allgemeine technische Daten CE Konformit t EMV Richtlinie St rfestigkeit UL Approbation Sicherheitsfunktion Umgebungstempe ratur Klimaklasse Schutzart Aufstellh he Lagerung berlastf higkeit Funktionen Parametrierung 30 Die Frequenzumrichter ACU erf llen die Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG und entsprechen der Norm DIN EN 61800 5 1 F r die ordnungsgem e Installation des Frequenzumrichters zur Erf llung der Norm EN 61800 3 beachten Sie die Installationshinweise in dieser Betriebsanlei tung Die Frequenzumrichter ACU erf llen die Anforderungen der Norm EN 61800 3 um in industr
48. 1 sind dann ohne Anschlussklemmen f r den Bremswiderstand ausgef hrt 06 13 Betriebsanleitung ACU 67 S3 Bonfiglioli 6 5 5 ACU 401 75 0 bis 132 0 kW Den Frequenzumrichter spannungslos schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Die Spannungsfreiheit pr fen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Die Netzleitungen sowie die Motorleitungen und den Bremswiderstand leistungslos anklemmen und leistungslos trennen Fs o o G r En 0 el o0 9 10 N a wesap 88 5 Ib in fo Rb2 ZK DNS l 5 Ge Z F L1 L2 L3 o o E L1 L2 L3 PE o o 2 3ph 400V AC Gewindebolzen M8x20 68 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Ge 5 Ibin JCA Lea u vV W 5 R
49. 111 Inbetriebnahme beenden 2 2us220002020n00nnononnnnnnnonnnnnnnu ENNER EEN nnnnnn nennen 112 Auswahl eines Istwertes f r die Anzelge E 112 Drehrichtung kontrollieren usuuuu0n0000nn000nnnn0nnnnunnnnnunnnnunnnnnnnn nennen 113 Betriebsanleitung ACU 5 ED Bonfiglioli 8 4 8 4 1 8 4 2 8 5 Drehgeber na20000nnn00000nnnnnnnnnnnnnnnnnnn anana aa aaea anaia iaaii 114 Drehgeber 1 usa ae es ern 115 Drehgeber ed egebegegdeg seess ege Eege 115 Setup ber die Kommunikationsschnittstelle u uns00000nnn0000nnnnnnn0nn 116 9 Umrichterdaten 9 1 9 2 9 3 9 4 9 5 9 6 9 7 9 8 9 9 Seriennummer usu2000nna0000nnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnn ann nnnnnannnnnnnnnnn 118 Optionsmodule unsuuuunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 118 FU Softwareversion uuuuunnnnnnuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 118 Passwort setzen uurnnnuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nennen 118 Bedienebene uauuunnnnnnuunnnnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 119 Anwendername uasuunnnnnnunnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 119 Konfiguration uasuuunnnnnuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 119 S eIc el JPPPPPERRRRFPFRERRRFFFEEERRRERFEERREEFEFEERERFFEEERRERFEEEERREFFEREERRREREE
50. 12 1 1 1 12 1 1 2 12 1 1 3 12 1 2 12 2 12 2 1 12 2 2 12 3 12 4 Anlaufverhalten sek KER KREE KEREN KEREN K EK R EN KEREN KEREN KEEN R KEREN KEEN K ENKER KEREN 134 Anlaufverhalten der geberlosen Regelung 134 STArtSEROM Is 54000000 an aa a a aa aa a a aaia 136 Grenzfrequenz nn be er ae 136 Bremsen ffnungszeit ANEN 136 Fl ssaufbal un ee nn 137 Auslaufverhalten z 222000000000n0nn0nunnununnunnnnun nun un nun nn nun nn nnn nun nun nn nunnnnannE 138 Abschaltschwelle AAA 140 H ltezeit a essen 140 Gleichstrombremse 2u22020n00n0nn0nunnununnununnunnnnun nun un nun un nun nn nun nun nun un nun nun 140 Autoetart 2 sekEReuEKeR eNENSNEE SEENEN EEN EEeKKE GdENSNENEA E SEREE EEGENEN KENEN ENEE 141 Betriebsanleitung ACU 06 13 12 5 12 6 12 6 1 12 6 2 V Bonfiglioli S chlauf ZPPPRRRRRRRRRRERRRRRFEEERRRFRFEERRREFFFEEREERFEEEERRFFFEERRREFEEREERRRERREEERRERREEEERREREERRRRRRGE 142 Positionierung uasuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 144 Positionierung ab Referenzpunkt AAA 144 Achs P sitioniekung un a II 147 13 St r und Warnverhalten 13 1 13 2 13 3 13 4 13 5 13 6 13 7 13 8 E E sssr IRRE S RIES anen aeaaaee N EESELNEIRNUENERRAEREEEOSCEIE IIENUNEEELSSANIER 150 Temperatur GPRPPRERRPPEERPPFEREPFEERRFFERERFERREFEERRFFEERREEEREFFEERRFEEEEFEREERRFEERERFEERFFEERRREERRRE 150 Reglerstatus unauuuunnnnnnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
51. 12 n er lo Tee le BEES 28 Bedienebene fJ Me3 95 2ofawerdemame f gt zen Cas 30 keiers _ a alae BEER en BEE _34 Programmieren 0 999 99 _37 Freigabe Achs Positionierung Jee 1262 DE S 39 Einschalttempertur _deg c jo 18 2 BSG _48 Solifrequenz Auswahl 18 8 EECH _49 Handshakechangierung Auswahl 15 410 58 Freigabe Technologiereger Auswah 173 _62 Frequenz Motorpoti Auf Auswahl 15 49 _63 Frequenz Motorpoti Ab Auswahl 15 49 _66 Festfrequenzumschaitung 1 wech 1548 _67 Festfreguenzumschalttung2 Auswahl 15 48 68 Start rechts Auswah 1541 _69 Start inks JL Auswahl 15 41 _Z0 Datensatzumschaltung amp Auswahl 1547 71 Datensatzumschattugd wech 1547 _72 Prozent Motorpoti Auf Auswahl 15 49 _Z3 Prozent Motorpoti Ab Auswahl 15 49 Festprozentwertumschaltung 1 fAuswah 15 48 Festprozentwertumschaltung 2 JAuswahl 15 4 8 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Nr Beschreibung Einh Einstellbereich 83 Timerd Auswahl 15 44 84 Timer2 gt Auswahl 15 44 Start 3 Leiter Steuerung C Jauswah 1 1542 Fehlerquittierung Auswahl Ga Umsch
52. 13 wW Bonfiglioli 2 Betrag Analogwert EM S1INA Sollwertquelle ist der Analogeingang des Erweiterungs moduls 4 Betrag MFI1A EM S1INA Kombination der Betriebsarten 1 und 2 Die Festfrequenz gem der Festfrequenzumschaltung 1 10 Betrag Festfrequenz FF 66 und Festfrequenzumschaltung 2 67 sowie dem aktu ellen Datensatz 11 Betrag MFILA FF Kombination der Betriebsarten 10 und 1 12 Betrag EM S1INA FF Kombination der Betriebsarten 10 und 2 14 Betrag MFI1A EM S1INA FF Kombination der Betriebsarten 10 1 und 2 Sollwertquelle ist die Funktion Frequenz Motorpoti Auf 20 Betrag Motarpati MP 62 und Frequenz Motorpoti Ab 63 Sollwertquelle ist der Multifunktionseingang 1 in analo 1 Betrag Analogwert MFI1A ger Betriebsart 452 E 1 j f 21 Betrag MFILA MP Kombination der Betriebsarten 20 und 1 22 Betrag EM S1INA MP Kombination der Betriebsarten 20 und 2 24 Betrag MFILA EM S1INA MP H Kombination der Betriebsarten 20 1 und 2 _ Die Frequenzsignale in der Betriebsart 490 f r Drehge EE ber 1 werden als Sollwert ausgewertet 31 Betrag MFIIA Fi Kombination der Betriebsarten 30 und 1 Ces Das Frequenzsignal am Digitaleingang gem der Be 24 BIS POT NEN triebsart 496 f r den PWM Folgefrequenzeingang 33 Betrag MFI1A F3 Kombination der Betriebsarten 1 und 32 Die Frequenzsignale des Drehgebers 2 werden als Soll 2 35 Betrag MFIIA F2 Kombination der Betriebsarte
53. 448 2 Sperrfrequenz Hz 0 00 999 99 14 9 449 Frequenz Hysterese Hz 0 00 100 00 14 9 450 Toleranzband 0 00 25 00 15 1 1 3 282 451 Filterzeitkonstante ms Auswahl 15 1 1 4 452 Betriebsart Auswahl 15 1 453 St r Warnverhalten Auswahl 15 1 1 5 454 Kennlinienpunkt X1 0 00 100 00 15 1 1 1 455 Kennlinienpunkt Y1 100 00 100 00 15 1 1 1 456 Kennlinienpunkt X2 0 00 100 00 15 1 1 1 457 Kennlinienpunkt Y2 100 00 100 00 15 1 1 1 458 Betriebsart Auswahl 12 6 Signalquelle Auswahl 12 6 1 460 Positionsweg 0 000 1 10 12 6 1 Signalkorrektur 327 68 327 67 12 6 1 462 Lastkorrektur 32768 32767 12 6 1 463 Aktion nach Positionierung Auswahl 12 6 1 464 Wartezeit ms 0 3 6 10 12 6 1 Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 Bonfiglioli Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 465 Betriebsart Auswahl 18 7 2 466 Temperaturbeiwert 100 0 00 300 00 18 7 2 467 Abgleichtemperatur deg C 50 0 300 0 18 7 2 469 Sollorientierung 0 0 359 9 12 6 2 471 Positionierungsfrequenz Hz 1 00 50 00 12 6 2 472 Max Orientierungsfehler 0 1 90 0 12 6 2 473 Rampe Keypad Motorpoti Hz s 0 01 999 99 14 10 3 474 Betr
54. 55kW Zn 1x10 mm sum 21 Z5 kW 6 mm mm Oder 6 mm 1x10 mm 22 92kW 10 mm 1x10 mm2 10 mm 400V Dreiphasiger Anschluss L1 L2 L3 01 0 25 kW 03 037kW 05 0 55 kW 07 0 75 kW 09 1 1 kW 2x1 5 mm oder 11 L5kW ls 1x10 mm2 GE 12 1185 13 22kW 15 3 kW 18 4 kW 19 55 kW 2x2 5 mm oder 21 Z5kW ul 1x10 mm2 2 mE 22 9 2 kW 2x4 mm oder 23 11kW ame 1x10 mm2 ne 25 15 kW 6 mm 236 mm Oder 6 mm 1x10 mm 27 185 kW 10 mm 1x10 mm2 10 mm 29 22kW o 31 30kW 16 mm 1x16 mm2 16 mm2 33 3Z kW 35 mm2 1x16 mm 25 mm2 35 45 kW 50 mm2 1x25 mm 35 mm 37 55 kW 50 mm2 1x25 mm 50 mm 39 65 kW 70 mm 1x35 mm 70 mm 43 Z5 kW 70 mm2 1x50 mm 95 mm2 45 90 kW 95 mm2 1x70 mm2 2x70 mm2 47 110 kW 2x70 mm2 1x70 mm2 2x70 mm2 49 132 kW 2x70 mm2 1x70 mm2 2x70 mm2 55 a Bonfiglioli 6 4 2 Netzanschluss Den Frequenzumrichter spannungslos schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Die Spannunggsfreiheit pr fen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Die Netzsicherungen und Leitungsquerschnitte gem DIN EN 60204 1 bzw nach DIN VDE 0298 Teil 4 f r den Nennbetriebspunkt des Frequenzumrichters auslegen
55. 716 und Reduktionsfaktor Fluss 778 Der Antrieb wird mit der eingestellten Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt Ab Stillstand wird der mit dem Parameter Bremsstrom 631 eingestellte Gleichstrom f r die Bremszeit 632 eingepr gt Die Hinweise im Kapitel Gleichstrombremse beachten Das Auslaufverhalten 3 6 und 7 ist nur in den Konfigura tionen der geberlosen U f Regelung 1xx verf gbar Der Antrieb wird mit der Nothalt Verz gerung zum Still stand gef hrt Ist der Stillstand erreicht wird der Wech selrichter nach einer Haltezeit gesperrt Die Haltezeit kann mit dem Parameter Haltezeit 638 eingestellt werden Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird ab Stillstand der Startstrom 623 eingepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Der Antrieb wird mit der eingestellten Nothalt Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt und bleibt dau ernd bestromt Je nach Einstellung des Parameters Startfunktion 620 wird ab Stillstand der Startstrom 623 eingepr gt oder die Startspannung 600 angelegt Der Antrieb wird mit der eingestellten Nothalt Verz gerung bis zum Stillstand gef hrt Ab Stillstand wird der mit dem Parameter Bremsstrom 631 eingestellte Gleichstrom f r die Bremszeit 632 eingepr gt Die Hinweise im Kapitel Gleichstrombremse beachten Das Auslaufverhalten 3 6 und 7 ist nur in den Konfigura tionen der geberlosen U f Regelung Es wird sofort die Gleichstrombremsung aktiviert Dabei wird der mit d
56. 753 gew hlte Gr e ins Verh ltnis zur Zwischenkreis spannung gesetzt Das hei t bei einer hohen Netzspannung steht auch eine hohe Ausgangsspannung zur Verf gung der Antrieb erreicht erst sp ter den Feldschw ch bereich und bringt ein h heres Drehmoment auf Die Aussteuerung wird aus dem Verh ltnis von drehmo 0 Usq Regelung mentbildender Spannungskomponente U zur Zwischen kreisspannung berechnet 1 U Betragsregel n Die Aussteuerung wird aus dem Verh ltnis von Span gsreg g nungsbetrag zur Zwischenkreisspannung berechnet Der integrierende Teil des Aussteuerungsreglers ist ber den Parameter Nachstell zeit 752 einstellbar Beschreibung Min ax Werkseinst 3 00 ee 00 102 00 Nachstellzeit 1000 0 ms 10 0 ms Die prozentuale Einstellung des Aussteuerungssollwert 750 ist im Wesentlichen von der Streuinduktivit t der Maschine abh ngig Die Werkseinstellung ist so gew hlt dass in den meisten F llen die verbleibende Differenz von 5 als Stellreserve f r den Stromregler ausreicht F r die Optimierung der Reglerparameter wird der Antrieb mit einer flachen Rampe bis in den Bereich der Feldschw chung beschleunigt so dass der Aussteuerungsregler eingreift Die Grenze wird ber den Parameter Aussteue rungssollwert 750 eingestellt Dann kann durch Ver ndern des Aussteuerungssoll werts Umschalten zwischen 95 und 50 der Regelkreis jeweils mit einer Sprungfunktion angeregt werden Mit Hilfe einer oszillographie
57. ACU 06 13 wW Bonfiglioli 17 4 Funktionen der geberlosen Regelung Die Konfigurationen der geberlosen Regelung beinhalten die folgenden Zusatzfunkti onen die das Verhalten gem der parametrierten U f Kennlinie erg nzen 17 4 1 Schlupfkompensation Die lastabh ngige Differenz zwischen Solldrehzahl und der Istdrehzahl des Asyn chronmotors ist der Schlupf Diese Abh ngigkeit kann durch die Strommessung in den Ausgangsphasen des Frequenzumrichters kompensiert werden Das Einschalten der Betriebsart 660 f r die Schlupfkompensation erm glicht eine Drehzahlregelung ohne R ckf hrung Die St nderfrequenz bzw Drehzahl wird last abh ngig korrigiert Die Schlupfkompensation wird w hrend der gef hrten Inbetriebnahme eingeschaltet Der Statorwiderstand 377 ist f r die korrekte Funktion erforderlich und wird w hrend der gef hrten Inbetriebnahme gemessen Wird keine gef hrte Inbetriebnahme durchgef hrt kann die Schlupfkompensation manuell aktiviert werden In diesem Fall tragen Sie den Wert Statorwiderstand 377 aus dem Motor Datenblatt manuell ein Die Schlupfkompensation ist ausgeschaltet Die lastabh ngige Schlupfdrehzahl wird kompensiert Das Regelverhalten der Schlupfkompensation ist nur in speziellen Anwendungen ber die Parameter zu optimieren Der Parameter Verst rkung 661 bestimmt die Korrek tur der Drehzahl bzw die Wirkung der Schlupfkompensation proportional zur Last n derung Die max Schlupframpe 6
58. AWG 22 18 0 25 0 75 mm AWG 22 20 0 2 0 3Nm 1 8 2 7 Ib in 70 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 1 Spannungsausgang 20 V Imax 180 mA H oder Eingang f r externe Spannungsversorgung DC 24 V 10 2 Masse GND 20 V und Masse GND 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschaltpfad f r die Funktion Sicher abgeschaltetes Moment Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V Eingangswiderstand 2 3 KO SPS kompatibel Ansprechzeit ca 10 ms Digitaleingang S2IND Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V Eingangswiderstand 2 3 kQ SPS kompatibel Ansprechzeit ca 2 ms Digitaleingang S3IND Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V Eingangswiderstand 2 3 kQ SPS kompatibel Ansprechzeit ca 2 ms Digitaleingang S4IND Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V Eingangswiderstand 2 3 kQ SPS kompatibel Frequenzsignal 0 30 V 10 mA bei 24 V fmax 150 kHz Digitaleingang S5IND Umax DC 30 V 10 mA bei DC 24 V Eingangswiderstand 2 3 kQ SPS kompatibel Frequenzsignal 0 30 V 10 mA bei 24 V fmax 150 kHz Digitaleingang S6IND Umax 30 V 10 mA bei 24 V Eingangswiderstand 2 3 KQ SPS kompatibel Ansprechzeit ca 2 ms Digitaleingang STOB 2 Abschaltpfad f r die Funktion Sicher abgeschaltetes Moment Umax 30 V 10 mA bei 24 V Eingangswiderstand 2 3 KQ SPS kompatibel Ansprechzeit ca 10 ms Multifunktionsausgang MFO1 Analogsignal U 24 V Imax 50 mA pulsweitenmoduliert fouss UG Hz Digitalsignal U 24 V Imax 50 mA berlast und k
59. Beschreibung ax Werkseinst 721 Leer ag zoo Gs 722 luecht 1 Oms 6ooo0ms P 723 Verst rkung JL 000 20000 P 724 2 754 0 ms 738 55 00 Hz 748 100 D Die Werkseinstellung ist f r die Verst rkung und Nachstellzeit auf die empfohle nen Maschinendaten bezogen Dies erm glicht einen ersten Funktionstest in einer Vielzahl von Anwendungen Die Umschaltung zwischen den Einstellungen 1 und 2 f r den aktuellen Frequenzbereich erfolgt durch die Software entsprechend des gew hlten Grenzwertes Betriebsanleitung ACU 06 13 17 5 4 1 06 13 wW Bonfiglioli Die Optimierung des Drehzahlreglers kann mit Hilfe eines Sollwertsprungs erfolgen Der Sprung ist in der H he durch die eingestellte Rampe bzw Begrenzung definiert Die Optimierung des PI Reglers sollte mit der maximal zul ssigen Sollwert nderung erfolgen Zun chst wird die Verst rkung so weit vergr ert bis der Istwert w hrend des Einregelvorgangs ein deutliches berschwingen aufweist Dies ist an einem star ken Schwingen der Drehzahl zu beobachten bzw an den Laufger uschen zu erken nen Im n chsten Schritt die Verst rkung etwas verringern 1 2 3 4 usw Dann die Nachstellzeit soweit verkleinern gr erer I Anteil bis der Istwert im Laufe des Ein regelvorgangs nur ein leichtes berschwingen aufweist Falls erforderlich die Einstellung der Drehzahlregelung bei dynamischen Vorg ngen Beschleunigung Verz gerung kontrollieren Die Frequenz bei de
60. Die Einstellung des Parameters ist in der Anleitung des optionalen Erwei terungsmoduls beschrieben Die Positionierung erfolgt durch ein Startsignal und Un terschreiten einer einstellbaren Frequenzgrenze Die Maschine stoppt mit dem einge stellten Auslaufverhalten am eingegebenen Positionswinkel F r die korrekte Funktion der Achs Positionierung sollte nach der gef hrten Inbe triebnahme der Drehzahlregler optimiert werden Dies ist im Kapitel Drehzahlregler beschrieben ber den Parameter Sollorientierung 469 wird der Winkel zwischen Referenzpunkt und gew nschter Position eingegeben Wird dieser Wert w hrend des Stillstands der Maschine ge ndert wird mit der Fre quenz von 0 5 Hz neu positioniert Voraussetzung ist dass f r den Parameter Be triebsart 630 ein Auslaufverhalten gew hlt ist das f r den Stillstand permanent oder f r die Dauer der Haltezeit einen Startstrom einpr gt im Kapitel Auslaufverhalten beschrieben _Beschrei bung Min Max Werkseinst 469 Sollorientierung 00 mg E Bei der Positionierung kann es zu einem Drehrichtungswechsel des Antriebes kom men unabh ngig davon ob der Befehl Start Rechtslauf oder Start Linkslauf aktiviert wurde Darauf achten dass durch den Drehrichtungswechsel keine Personen oder Sach sch den entstehen k nnen 06 13 Betriebsanleitung ACU 147 33 Bonfiglioli 148 Die Positionierung wird ausgef hrt durch einen Startbefehl aus einer Signalquel
61. Fehler nach der Inbetrieb nahme des Frequenzumrichters Nr Beschreibung 310 letzter Fehler 311 vorletzter Fehler 312 bis 325 362 Summe aufgetretener Fehler Das St r und Warnverhalten des Frequenzumrichters ist vielf ltig einstellbar Die automatische Fehlerquittierung erm glicht ohne Eingriff einer bergeordneten Steue rung oder des Anwenders die Fehler berstrom F0500 berstrom F0507 und ber spannung F0700 zu quittieren Die Summe selbst quittierter Fehler 363 zeigt die Gesamtzahl der automatischen Fehlerquittierungen Nr Beschreibung Funktion 363 Summe selbst quittierter Gesamtzahl der automatischen Fehlerquittierun Fehler en mit Synchronisation 20 1 1 Fehlermeldungen Der nach einer St rung gespeicherte Fehlerschl ssel besteht aus der Fehlergruppe FXX und der nachfolgenden Kennziffer XX Schl ssel Bedeutung F00 00 Es ist keine St rung aufgetreten Frequenzumrichter berlastet Frequenzumrichter berlastet 60 s Lastverhalten pr fen F01 Kurzzeitige berlastung 1 s Motor und Anwendungsparameter pr 03 fen Fortsetzung der Tabelle Fehlermeldungen auf der n chsten Seite 06 13 Betriebsanleitung ACU 267 a Bonfiglioli Schl ssel Bedeutung 00 K hlk rpertemperatur zu hoch K hlung und Ventilator pr fen 01 Temperaturf hler defekt oder Umgebungstemperatur zu gering 00 Innenraumtemperatur zu ho
62. Folgefrequenzeingang 256 Innenraumtemperatur 257 Analogausgang MFO1A eck eet a 269 Wamunaen 1273 wemunaen an EE ie 275 Reglerstatus JL ox _ 191 Sto sems L pox ar 278 Frequenz MOL l o __Istwerte der Anlage EEE EEGEN 289 Scheitelwert K hlk rpertemp 1 deg C 290 Mittelwert K hik rpertemp deg C 291 Scheitelwert Innenraumtemp deg C 292 Mittelwert Innenraumtemp 293 Scheitelwert jeten 294 Mittelwert et 302 Energie negativ 278 Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 W Bonfiglioli LA Gei 1 311 1 1 1 1 1 317 LA LA N E LA w KS SI UI LA CH fp iu Beschreibung etzter Fehler orletzter Fehler Beschreibung vorletzter Fehler Fehler 7 Einh Anzeigebereich 20 1 20 1 20 1 20 1 20 1 20 1 20 1 20 1 L 2A lreber 3 319 Feher10 20 Fehler 1 321 Fehler 1 O 322 Fehler 13 h m F 00000 00 FXXXX 20 1 323 Fehler 14 h m F 100000 00 FXXXX 20 1 324 Fehler 15 h m F 100000 00 FXXXX 20 1 325 Fehler 16 h m F 100000 00 FXXXX 20 1 330 Zwischenkreisspannung V 0 0 Udmax 20 2 331 Ausgangsspannung V 0 0 Urun 20 2 E 332 Statorfrequenz Hz 0 00 999 99 20
63. Gem UL CSA sind zugelassene Kup ferleitungen Klasse 1 mit einem Temperaturbereich von 60 75 C f r die Leistungsleitungen und die entsprechenden Netzsicherungen zu verwenden Die elektrische Installation gem der Ger tespezifi kation und den anzuwendenden Normen und Vorschriften ausf hren Die Steuer Netz und Motorleitungen m ssen r umlich getrennt verlegt werden Die an den Frequenzumrichter angeschlossenen Leitungen d rfen ohne vorherige schaltungstechnische Ma nahmen keiner Isolationspr fung mit hoher Pr fspannung ausgesetzt werden 6 4 3 Motoranschluss Den Frequenzumrichter spannungslos schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Die Spannunggsfreiheit pr fen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren BONFIGLIOLI VECTRON empfiehlt den Anschluss des Motors an den Frequenzumrichter mit geschirm ten Leitungen auszuf hren welche beidseitig gut leitend mit PE Potential verbunden sind Die Steuer Netz und Motorleitungen m ssen r umlich getrennt verlegt werden Abh ngig von der Applikation der Motorleitungsl nge und Schaltfrequenz die Grenzwerte nationaler und internationaler Vorschriften beachten 56 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 6 4 3 1Motorlei
64. In der Werkseinstellung wird als Istwertquelle der Drehgeber 1 verwendet Soll der Drehgeber 2 eines Erweiterungsmoduls das Istwertsignal f r den Drehzahlregler liefern muss Drehgeber 2 als Quelle ausgew hlt werden Die Drehzahlistwertquelle ist der Drehgeber 2 ei nes Erweiterungsmoduls D Nur einstellbar bei installiertem Erweiterungsmodul 2 Drehgeber 2 1 Drehgeber 1 Die Drehzahlistwertquelle ist der Drehgeber 1 des g Basisger tes Werkseinstellung Je nach Anwendung und verwendeten Gebern m ssen die Einstellungen der Parame ter entsprechend der folgenden Tabelle angepasst werden 490 Betriebsart Drehgeber 1 gt 0 0 Aus gt 0 491 Strichzahl Drehgeber 1 1 8192 X 1 8192 493 Betriebsart Drehgeber 2 0 Aus gt 0 gt 0 494 Strichzahl Drehgeber 2 X 1 8192 1 8192 495 Pegel X Auswahl Auswahl 766 Drehzahlistwertquelle 1 2 1 oder 2 X Wert wird nicht ausgewertet und kann beliebig sein Die oben aufgef hrten Parameter sind je nach gew hlter Konfiguration und vorhan denem Erweiterungsmodul ausw hlbar In einigen Anwendungen werden zwei Drehgeber ben tigt Die Drehzahlistwertquelle 766 muss f r die Motorregelung auf den Motorgeber eingestellt sein Der andere Drehgeber wird als externer Geber verwendet Die Anwendungshandb cher Elektroni sches Getriebe und Positionierung beachten Betriebsanleitung ACU 06 13 8 4 1 8 4 2 06 13 W Bonfiglioli
65. Ir 758 Strom ab dem P 759 gilt 000 ka In 759 Verstaerkung hoher Strom 000 800 f 0 00 775 Strom ab dem P 700glt 000 lm 000 776 Strom bis zu dem P 777 git 000 lm 000 777 Verstaerkung wenig Strom 000 800 0 00 Irun Nomineller Ausgangsstrom des Frequenzumrichters berlastf higkeit des Frequenzumrichters Durch die Motorselbsteinstellung werden die Parameter ge ndert Drehmomentregler Die drehmomentgeregelten Konfigurationen 230 430 530 und 630 erm glichen die geberlose Drehmomentregelung alternativ zur Drehzahlregelung Die Drehmomentre gelung ist oberhalb der Grenzfrequenz 624 m glich Unterhalb dieser Grenzfrequenz wirkt die Stromeinpr gung mit der aktuellen Sollfrequenz als Frequenzsollwert In diesem Fall wird das Drehmoment nicht geregelt sondern stellt sich abh ngig vom Lastverhalten und Startstrom 623 ein Um ein Anlaufen in Drehmomentregelung zu erreichen sollte der Frequenzsollwert oberhalb der Grenzfrequenz 624 liegen Dies ist zum Beispiel mit Minimale Frequenz 418 gt Grenzfrequenz 624 garantiert f lt Grenzfrequenz 624 Stromeinpr gung f gt Grenzfrequenz 624 Direkte Momenten Regelung DMR Die Grenzfrequenz 624 wird w hrend der Motorinbetriebnahme automatisch einge stellt Betriebsanleitung ACU 06 13 17 5 3 1 17 5 3 2 A 06 13 wW Bonfiglioli Drehmomentvorgabe Der Drehmomentsollwert kann folgenderma en vorgegeben werden Den P
66. Lagertemperatur Transporttemperatur Rel Luftfeuchte 5 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzie rung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz Frequenzumrichter Nennleistung U Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 5 Optional ist der Frequenzumrichter dieser Gr e ohne internen Bremstransistor erh ltlich F r die UL konforme Absicherung m ssen die jeweils angegeben Sicherungen der Firma Cooper Bussmann verwendet werden Andere Sicherungen d rfen f r die UL konforme Absicherung nicht verwendet werden 40 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 4 12 Betriebsdiagramme Die technischen Daten der Frequenzumrichter beziehen sich auf den Nennpunkt wel cher f r ein weites Anwendungsspektrum gew hlt wurde Eine funktionssichere und wirtschaftliche Dimensionierung Derating der Frequenzumrichter ist ber die nach folgenden Diagramme m glich Leistungsreduzierung Derating max K hlmitteltemperatur 5 1000m oberhalb 1000m NN 3 3 C 1000m oberhalb 1000m NN hmax 4000m 9 x 100 55 E 5 E stod f
67. Motoren betrieben werden F r jeden Motor kann somit ein eigener Motorschutzschalter existieren Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 W Bonfiglioli F r den Betriebsfall dass ein Motor am Frequenzumrichter betrieben wird f r den einige Einstellgr en wie z B Minimal und Maximalfrequenz ber die Datensatzum schaltung ver ndert werden darf nur ein Motorschutzschalter vorhanden sein Diese Funktionalit t kann durch Wahl des Parameters Betriebsart 571 f r den Einzelmotor betrieb oder Mehrmotorenbetrieb differenziert werden 0 11 61 62 101 102 111 122 Aus K Char Mehrmotorb Fehlerabsch K Char Einzelmotor Fehlerabsch K Char Mehrmotorb Warnmeldung K Char Einzelmotor Warnmeldung I t Einzelmotor Feh lerabsch I2t Mehrmotorb Warnmeldung I2t Einzelmotor Warnmeldung I t Mehrmotorb Warnm u Fehlerab sch I2t Einzelmotor Warnm u Fehlerab sch K Char Mehrmotorb Fehlerabsch speichernd K Char Einzelmotor Fehlerabsch speichernd K Char Mehrmotorb Warnmeldung speichernd K Char Einzelmotor Warnmeldung speichernd Die Funktion ist deaktiviert In jedem der vier Datens tze werden die Bemessungs werte berwacht Die berlastung des Antriebs wird durch Fehlerabschaltung F0401 vermieden Die Bemessungswerte im ersten Datensatz werden unabh ngig vom aktiven Datensatz verwendet Die berlastung des Antriebs wird durch F
68. RUN Taste f hrt zu einem direkten Wechsel von beliebiger Stelle innerhalb der Men struktur zur Motorpoti funktion PotF f r Rechtslauf oder Potr f r Linkslauf Wenn der Antrieb bereits in Betrieb ist zeigt die Anzeige intF Vorw rts Rechtslauf intr R ckw rts Linkslauf f r die Funktion interner Sollwert oder inPF Vorw rts Rechtslauf inPr R ckw rts Linkslauf f r die Funktion Motorpoti KP Die Funktion Motorpoti KP erm glicht die Verkn pfung mit anderen Sollwertquellen im Frequenzsollwertkanal Die Funkti on ist im Kapitel Sollwerte Motorpoti KP beschrieben Motorpotifunktion Pot Mit Hilfe der Pfeiltasten ist die Ausgangsfrequenz des Frequen zumrichters von der minimal Frequenz 418 bis zur maximal Frequenz 419 einstellbar Die Beschleunigung entspricht der werkseitigen Einstellung 2 Hz s f r den Parameter Rampe Keypad Motorpoti 473 Die Parameter Beschleunigung Rechtslauf 420 und Verz gerung Rechtslauf 421 werden bei geringeren Beschleunigungswerten ber cksichtigt Interner Sollwert int Der Antrieb ist in Betrieb d h Ausgangssignale liegen am Fre quenzumrichter an und der aktuelle Istwert wird angezeigt Durch Bet tigen einer Pfeiltaste wird in die Motorpotifunktion Pot gewechselt Der aktuelle Wert der Frequenz wird in die Motorpotifunktion Pot bernommen Funktion Motorpoti KP inP Mit Hilfe der Pfeiltasten ist die Ausgangsfrequenz des Frequen zumrichters von Minimal
69. Sicherheitsfunktion STO Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10 V oder Drehmomentsollwert als Prozentwert Masse 10 V Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 6 7 1 Konfiguration 610 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Syn 06 13 chronmaschine drehzahlgeregelt Die Konfiguration 610 beinhaltet die Funktionen f r die geberlose feldorientierte Re gelung einer Synchronmaschine ohne Resolverr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe Antriebsdynamik mit hohem Lastmoment Die fehlende Resolverr ckf hrung resultiert gegen ber der Konfiguration 510 in einem leichten Verlust der Dynamik und Drehzahlg te X210A 1 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 6 X210A 7 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf Start Linkslauf Datensatzumschaltung 1 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 X210B 2 X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 6 X210B 7 Motor Thermokontakt Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10 V Masse 10 V Betriebsanleitung ACU 83 a Bonfiglioli 6 7 2
70. Spannungsvorsteuerung ver ndert Beschreibung an Max Werkseinst T Spannungsvorsteuerung 200 100 210 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 17 Regelfunktionen Die Frequenzumrichter bieten eine Auswahl etablierter Steuer und Regelverfahren in der Konfiguration 30 Die gew hlte Reglerstruktur ist frei parametrierbar und kann durch weitere Funktionen f r die Anwendung optimiert werden 17 1 Intelligente Stromgrenzen Die entsprechend der Applikation einzustellenden Stromgrenzen vermeiden die unzu l ssige Belastung der angeschlossenen Last und verhindern die Fehlerabschaltung des Frequenzumrichters Die Funktion erweitert den im Regelverfahren verf gbaren Stromregler Die angegebene berlastreserve des Frequenzumrichters kann mit Hilfe der intelligenten Stromgrenzen insbesondere in Anwendungen mit dynamischen Lastwechseln optimal ausgenutzt werden Das ber den Parameter Betriebsart 573 zu w hlende Kriterium definiert die Schwelle zur Aktivierung der intelligenten Strom grenze Der parametrierte Motorbemessungsstrom bzw Nennstrom des Frequenzu mrichters wird als Grenzwert von den intelligenten Stromgrenzen nachgef hrt Die Funktion ist ausgeschaltet Begrenzung auf die berlast des Frequenzumrichters Ixt 31 BA Motortemp Betriebsart 10 20 und 1 Tc Twotor Ixt Der ber den Parameter Betriebsart 573 gew hlte Schwellwert wird von den intelli genten Stromgrenzen berwacht In den Be
71. Um Schaden an diesen Komponenten zu verhindern wird der Phasenausfall berwacht Parameter Phasenausfallueberwachung 576 erm glicht das Verhalten im Fall eines Phasenausfalls einzustellen Die Fehlerabschaltung beim Netzphasenausfall erfolgt nach 5 Minuten mit dem Fehler F0703 Innerhalb dieser Zeitverz gerung wird die Warnmeldung A0100 angezeigt Die Phasen berwachung schaltet den Frequenzumrichter ab Netz amp Motor sofort mit der Fehlermeldung F0403 bei Motorpha Fehlerabschaltung sensausfall Netz ne Fehlerabschaltung 11 nach 5 Minuten mit der Fehlermeldung F0703 bei Netzphasenausfall 20 Netz Der Antrieb wird beim Netzphasenausfall nach 5 Minuten Stillsetzen mit dem Fehler F0703 stillgesetzt Netz amp Motor Der Antrieb wird stillgesetzt 21 Stillsetzen sofort bei Motorphasensausfall nach 5 Minuten bei Netzphasenausfall 13 8 Automatische Fehlerquittierung Die automatische Fehlerquittierung erm glicht die Quittierung der Fehler berstrom F0500 berstrom F0507 und berspannung F0700 ohne Eingriff einer bergeordne ten Steuerung oder des Anwenders Tritt einer der genannten Fehler auf schaltet der Frequenzumrichter die Leistungshalbleiter ab und wartet die mit dem Parameter Wie dereinschaltverz gerung 579 angegebene Zeit Ist der Fehler zu quittieren wird die Drehzahl der Maschine mit der schnellen Fangfunktion ermittelt und auf die drehende Maschine synchronisiert Die automatische Fehle
72. analoge Sollwertquelle mit einem Spannungssignal von 0 V bis 10 V konfiguriert Alternativ kann die Betriebsart f r ein analoges Stromsignal von 0 mA bis 20 mA aus gew hlt werden Das Stromsignal wird kontinuierlich berwacht und bei berschrei ten des Maximalwerts die Fehlermeldung F1407 angezeigt 15 1 1 1 Kennlinie Die Abbildung der analogen Eingangssignale auf einen Frequenz oder Prozentsoll wert ist f r verschiedene Anforderungen m glich Die Parametrierung kann ber zwei Punkte der linearen Kennlinie des Sollwertkanals vorgenommen werden Der Kennlinienpunkt 1 mit den Koordinaten X1 und Y1 und der Kennlinienpunkt 2 mit den Koordinaten X2 und Y2 sind in vier Parametern einstellbar Nr Beschreibung ax Werkseinst 454 Kennlinienpunkt X1 0 Se 00 2 00 455 Kennlinienpunkt Y1 100 00 100 00 0 00 456 Kennlinienpunkt X2 0 00 100 00 98 00 457 Kennlinienpunkt Y2 100 00 100 00 100 00 Die Koordinaten der Kennlinienpunkte sind prozentual auf das Analogsignal mit 10 V oder 20 mA und den Parameter Maximale Frequenz 419 oder den Parameter Maxi maler Prozentsollwert 519 bezogen Der Drehrichtungswechsel kann ber die Digi taleing nge und oder durch Wahl der Kennlinienpunkte erfolgen Die berwachung des analogen Eingangssignals ber den Parameter St r Warnverhalten 453 erfordert die Pr fung des Parameters Kennlinienpunkt X1 454 172 Betriebsanleitung ACU 06 1
73. angezeigt Liegen mehrere Warnungen vor so wird der Warnstatus als Summe der einzelnen Warnschl ssel angezeigt Die ber die Parameter Warnmaske erstellen 536 und Warnmaske Applikation er stellen 626 eingestellten Warnmasken haben keinen Einfluss auf die angezeigten Warnungen ber die Istwertparameter Warnungen 269 Warnungen Applikati on 273 Warnstatus 356 in der Fehlerumgebung und Warnstatus Applikation 367 in der Fehlerumgebung werden immer alle anstehenden Warnungen zum Zeitpunkt des Fehlers angezeigt AXXXX ABCDE Warnschl ssel K rzel der Warnung Bedeutung des vom Parameter Warnstatus 356 angezeigten Schl ssels Es steht keine Warnmeldung an Frequenzumrichter berlastet A0002 oder A0004 quenzumrichters des Frequenzumrichters Max K hlk rpertemperatur Tk von 80 C abz glich der Warn grenze Tk 407 erreicht 570 bei max Motortemperatur Tmotor senausfall quenzbegrenzung ist aktiv der Betriebsart f r das Stoer Warnverhalten 453 Betriebsart f r das Stoer Warnverhalten 453 Ein Slave am Systembus meldet St rung Warnung ist nur mit der Option EM SYS relevant Die Zwischenkreisspannung hat den typabh ngigen Minimal wert erreicht A 80 00 WARN2 Im Warnstatus Applikation 367 steht eine Warnung an Betriebsanleitung ACU 275 S3 Bonfiglioli Beispiel Angezeigt wird der Warnstatus A008D Ixt IxtLt Tc PTC Der Warnstatus ergibt sich aus der hexadezimalen Summe der Warn schl ssel 00
74. auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Die Netzleitungen an der Klemme X1 die Motorleitungen und den Bremswiderstand an der Klemme X2 leistungslos anklemmen und leistungslos trennen X1 S IR I d gt L1 L2 L3 PE 3ph 230V AC 3ph 400V AC ACTIVE Cube 201 18 4 0 kW BEE Li N PE 1ph 230V AC 4 0 kW 9 2 KW 11 kW 15 kW 6qmm RM7 5 16qmm RM10 15 f I oz 6 mn f CH 0 2 16mm AWG 24 10 AWG 24 6 VU 6 oz emm VU an oz 16mm AWG 24 10 AWG 24 6 0 25 4 mm I er703 10 mn AWG 22 12 AWG 22 8 L Po 025 4mm LM 025 10 mn AWG 22 16 AWG 22 8 ACU 201 18 4 0 kW ein und dreiphasiger Anschluss m glich ACU 201 19 5 5 kW und gr er dreiphasiger Anschluss m glich 62 Betriebsanleitung ACU 06 13 V Bonfiglioli x2 UL VIW amp Lem emm Dreieckschaltung Sternschaltung 4 0 kW 9 2 kW 11 0 kW 15 0 KW 6qmm RM7 5 16qmm RM10 15 f i D 0 2 6 mn S J 0 2 16 mm AWG 24 10 AWG 24 6 gt 6 oz emm VU a 02 16mm AWG 24 10 AWG 24 6 0 25 4 mm 0 25 10 mnf AWG 22 12 AWG 22 8 f 0 25 4 mm f D 0 25 10 mn AWG 22 16 AWG 22 8 X2 U V W IRb1 Rb2 EE EE x2 E C R Rb1 H Rb2 T1 o T2 4 0 KW 9 2 kW 11 0 kW 15 0 kW 6qmm RM7 5 1
75. ber cksichtigt bei der Voreinstellung der U f Kennlinie die parametrierten Motorbemessungswerte und Nenndaten des Frequenzumrichters Die Erh hung der Bemessungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment kann mit Asynchron maschinen realisiert werden wenn die Motorwicklung von Stern in Dreieck umschaltbar ausgef hrt ist Wurden die Daten f r die Dreieckschaltung vom Typenschild der Asyn chronmaschine eingetragen wird automatisch die Eckfrequenz um die Quadratwurzel von Drei erh ht Betriebsanleitung ACU 209 a Bonfiglioli Die werkseitig eingestellte Eckspannung 603 UC und Eckfrequenz 604 FC ist aus den Motordaten Bemessungsspannung 370 bzw Bemessungsfrequenz 375 abge leitet Mit der parametrierten Startspannung 600 US ergibt sich die Gradenglei chung der U f Kennlinie _ UC US ug _490V 50V_ Leen FC 0 50 00 Hz 0 00 Hz Die berh hungsfrequenz 602 FK wird prozentual zur Eckfrequenz 604 FC ein gegeben und betr gt werkseitig f 10 Hz Die Ausgangsspannung wird f r die Werks einstellung der Spannungs berh hung 601 UK mit U 92 4V berechnet _ ICH ps ro us uK K Vache 924 V FC 0 50Hz O0Hz 16 1 Dynamische Spannungsvorsteuerung Die Dyn Spannungsvorsteuerung 605 beschleunigt das Regelverhalten des Strom grenzwertreglers Parameter Betriebsart 610 und des Spannungsreglers Parameter Betriebsart 670 Der aus der U f Kennlinie resultierende Wert der Ausgangsspan nung wird durch Addition der berechneten
76. dargestellt in 258 Frequenz in 252 06 13 Betriebsanleitung ACU 261 a Bonfiglioli 19 1 1 STO Status Parameter STO Status 277 kann f r eine erweiterte Diagnose der beiden Eing nge STOA und STOB verwendet werden Die Zust nde der Eing nge sind Bit codiert dar gestellt o 1 Engen stoffe I 8 Eingang STOB ausschalten Bei korrekter Verdrahtung und korrekter Funktion sind typischerweise nur die 2 Zu st nde 0 STO Freigabe erteilt und 3 STO Sperre dezimal in Parameter STO Status 277 dargestellt Die Signalzust nde an den Digitaleing ngen STOA und STOB k nnen mit Funktionen des Frequenzumrichters verkn pft werden 292 STOA Signalzustand am Digitaleingang STOA 284 STOA invertiert Invertierter Signalzustand am Digitaleingang STOA 293 STOB Signalzustand am Digitaleingang STOB 285 STOB invertiert Invertierter Signalzustand am Digitaleingang STOB Beachten Sie das Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment STO 262 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 19 2 Istwerte der Maschine 06 13 Der Frequenzumrichter regelt das Verhalten der Maschine in den verschiedenen Be triebspunkten Abh ngig von der gew hlten Konfiguration und den installierten Er weiterungskarten k nnen Regelgr en und weitere Istwertparameter der Maschine angezeigt werden Beschreibung 210 St nderfrequenz Die Ausgangsfrequenz Motorfrequenz des Frequen zumric
77. des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz Frequenzumrichter Nennleistung 12 kHz 16 kHz 0 25 kW 0 7 A 0 37 KW LIA 0 55 kW 1 2 A 0 75 kW 1 6 A 1 1 KW 22 A 1 5 kw 26A U Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 06 13 Betriebsanleitung ACU 35 a Bonfiglioli 4 7 ACU 401 1 85 bis 4 0 kW 400 V ACU 401 RS ER R B a5 Baugr e o 2 Empfohlene Motorwellenleistung P kW 1 85 2 2 4 0 Ausgangsstrom ar lu EE 9 0 Langzeit berlaststrom 60 s poi Jaf 653 87 u7 B5 Kurzzeit berlaststrom 1 s RS la 84 16 156 18 0 Ausgangsspannung Maximal Eingangsspannung dreiphasig Schutz Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand Empfohlener Bremswiderstand Uanc 770 V Netzstrom EA 42 58 2 689 78 Netzspannung u v 320 528 Netzfrequenz f Hz 66 Sicherungen r jaf 6 10 UL Typ 600 VAC RK5 I A 6 10 Abmessungen 250 x 60 x 175 Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen Montageart senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P w E 130 K hlmitteltempe
78. des Frequenzumrichters vom Netz Die Verwendung von Bremswiderst nden ohne Temperaturschalter kann zu kritischen Zust nden f hren Der Anschluss eines Bremswiderstandes erfolgt ber die Klemme X2 06 13 Rb1 Rb2 L1 L2 L3 r Rbi Rb2 T1 o T2 t Ki X1 Begrenzen Sie die Leitungsl ngen f r Bremswiderst nde auf das notwendige Mini mum Betriebsanleitung ACU 59 a Bonfiglioli 6 5 Anschl sse der Baugr en 6 5 1 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 kW Der Netzanschluss der Frequenzumrichter erfolgt ber die Steckklemme X1 Der An schluss des Motors und des Bremwiderstandes an den Frequenzumrichter erfolgt ber die Steckklemme X2 Die Schutzart IP20 EN60529 ist nur bei aufgesteckten Klem men gew hrleistet Den Frequenzumrichter spannungslos schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Die Spannunggsfreiheit pr fen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Die verpolungssicheren Steckklemmen X1 und X2 leistungslos anschlie en und leistungslos trennen H i Phoenix ZEC 1 5 ST7 5 TI 0 2 1 5mm AWG 24 16 ee oz mm AWG 24 16 ta 0 235
79. di Reno bonfiglioli bonfiglioli com Bologna Italy www bonfiglioli com COD VEC 522 R4
80. die I t Auslastung der Motoren aus deren zugeh rigen Bemessungswer ten berwacht Bei Erreichen der eingestellten Warn grenze Motor Pt 615 erfolgt die Warnmeldung A0200 Bei berschreitung der fest eingestellten Feh lerschwelle von 100 motor 120 stator erfolgt die Feh lerabschaltung F0401 Beide Ereignisse werden vom aktiven Datensatz ausgel st Die Dt Auslastung des Motors wird mit den Bemes sungswerten aus dem aktiven Datensatz berwacht Bei Erreichen der eingestellten Warngrenze Motor Pr 615 erfolgt die Warnmeldung A0200 Bei berschrei tung der fest eingestellten Fehlerschwelle von 100 Motor 120 stator erfolgt die Fehlerabschaltung F0401 Beide Ereignisse werden vom aktiven Daten satz ausgel st I2t Einzelmotor Feh lerabsch I2t Mehrmotorb Warnmeldung I2t Einzelmotor Warnmeldung I2t Mehrmotorb Warnm u Fehlerab sch I2t Einzelmotor Warnm u Fehlerab sch Die thermische Zeitkonstante f r den Motor liegt im Bereich zwischen einigen Minu ten bis mehreren Stunden Dieser motorspezifische Parameter wird ber thermische Zeitkonst Motor 608 eingestellt Die thermische Zeitkontante des Stators ist wesentlich kleiner Zum Schutz der Statorwicklung ist eine zus tzliche berwachung erforderlich welche durch de ther mische Zeitkonst Stator 609 festgelegt wird Die Werte f r die Zeitkonstanten k n nen aus den jeweiligen Motor Datenbl ttern entnommen werden Werde
81. dienen sie mit ihrer schnellen Aus l sung als Kurzschlussschutz und gleichzeitig mit ihrer langsamen Abschaltung als berlastschutz Im Handel sind konventionelle Motorschutz schalter f r unterschiedliche Anwendungen mit verschiedenen Ausl secharakteristiken L G U R und K gem nebenstehendem Diagramm erh ltlich Da Frequenzumrichter in den meisten F llen zur Speisung von Mo toren genutzt werden die wiederum als Betriebsmittel mit sehr hohen Anlaufstr men eingestuft werden ist in dieser Funktion ausschlie lich die K Charakteristik realisiert e p rn El N Entgegen der Arbeitsweise eines konventio nellen Motorschutzschalters der bei Errei chen der Ausl seschwelle sofort das zu sch tzende Betriebsmittel freischaltet bietet diese Funktion die M glichkeit statt einer sofortigen Abschaltung eine Warnmeldung auszugeben NY Sekunden ee Ninuten a Le gt vs DA N N S N d Der Nennstrom des Motorschutzschalters bezieht sich auf den Motorbemessungs strom der mit dem Parameter Bemessungs strom 371 des jeweiligen Datensatzes vor S Mill Sekunden gegeben wird Die Nennwerte des Frequenzumrichters bei der Dimensionierung der Anwendung ent sprechend ber cksichtigen 142 E 5 10 30 x Nennstrom os N wo Die Funktion des Motorschutzschalters ist datensatzumschaltbar Damit k nnen an einem Frequenzumrichter unterschiedliche
82. einem thermischen Bemessungs wert von 60 75 C verwendet werden F r eine Installation gem UL508c d rfen die Ger te nur in Umgebungen entsprechend Pollution Degree 2 verwendet werden S mtliche Warn und Markierungshinweise d rfen gem UL508c nicht entfernt werden 86 Betriebsanleitung ACU 06 13 w Bonfiglioli 7 Bedieneinheit KP500 06 13 Die Parametrierung Parameteranzeige und Steuerung des Frequenzumrichters kann ber die optionale Bedieneinheit KP500 erfolgen Die Bedieneinheit ist f r den Betrieb des Frequenzumrichters nicht unbedingt erfor derlich und kann bei Bedarf aufgesteckt werden RL FAULY RUN N E ak AVA L AN alla KHizis HM N aa EN Q oe e ep gg RUN Starten des Antriebs und Wechseln in das CTRL Men Dr cken der RUN Taste verzweigt zur Motorpotifunktion Wechseln in das CTRL Men Stoppen des Antriebs Fehler quittieren bd Navigieren in der Men struktur und Ausw hlen von Parametern Parameterwerte vergr ern und verkleinern ENT Aufrufen von Parametern oder Wechseln innerhalb der Men struktur Best tigen der gew hlten Funktion oder des Parameters ESC Verlassen von Parametern oder Zur ckspringen innerhalb der Men st ruktur Abbrechen der Funktion oder Parameterwert zur cksetzen FUN Umschalten der Tastenfunktion und Zugang zu Sonderfunktionen Dreistellige 7 Segment Anzeige zur Darstellung d
83. f hrt zu einer Erw r mung des Motors und sollte bei eigenbel fteten Motoren nur f r eine kurze Dauer erfolgen Beschreibung Min Max Werkseinst Haltezeit Stoppfunktion 200 0 s 1 0 12 3 Gleichstrombremse Das Auslaufverhalten 3 6 7 und die Funktion Suchlauf beinhalten die Gleichstrom bremse Entsprechend der Einstellung der Stoppfunktion wird in den Motor entweder direkt oder im Stillstand nach der Entmagnetisierungszeit ein Gleichstrom eingepr gt Das Einpr gen des Bremsstrom 631 f hrt zu einer Erw rmung des Motors und sollte bei eigenbel fteten Motoren nur f r eine kurze Zeit erfolgen Beschreibung Min Max Werkseinst 0 00 A Zon Irun Nennwert des Frequenzumrichters Die Einstellung des Parameters Bremszeit 632 definiert das Auslaufverhalten zeitge steuert Die kontaktgesteuerte Betriebsart der Gleichstrombremse ist durch den Wert Null f r die Bremszeit 632 zu aktivieren Zeitgesteuert Die Gleichstrombremse wird vom Status der Signale Start rechts und Start links ge steuert Der durch den Parameter Bremsstrom 631 eingestellte Strom flie t so lange bis die durch den Parameter Bremszeit 632 eingestellte Zeit abgelaufen F r die Dauer der Bremszeit sind die Steuersignale Start rechts und Start links logisch 0 Low oder 1 High 140 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Kontaktgesteuert Wird der Parameter Bremszeit 632 auf den Wert 0 0 s gesetzt wird die Gleichstrom bremse durch d
84. flusst 15 3 5 Bremse ffnen Die Funktion Bremse ffnen in der Betriebsart 41 erm glicht die Ansteuerung einer entsprechenden Einheit ber den digitalen Steuerausgang Die Funktion verwendet neben den Steuerbefehlen ber die Kontakteing nge das eingestellte Anlauf und Auslaufverhalten zur Steuerung des Digitalausgangs Entsprechend dem konfigurierten Anlaufverhalten wird bei abgeschlossener Aufmag netisierung des Motors der Ausgang eingeschaltet Nach Ablauf der Bremsenoeff nungszeit 625 wird der Antrieb beschleunigt Das Verhalten beim Auslauf des Antriebs ist von der Konfiguration des Parameters Betriebsart 630 abh ngig Dies ist im Kapitel Auslaufverhalten beschrieben Ist das Auslaufverhalten 2 oder 5 mit der Funktion Halten ausgew hlt wird der An trieb auf Drehzahl Null geregelt und der digitale Ausgang nicht ausgeschaltet In den weiteren Betriebsarten des Auslaufverhaltens ist die Steuerung der Bremse m glich Zu Beginn eines freien Auslaufs des Antriebs wird der digitale Ausgang ausgeschaltet Vergleichbar ist das Verhalten beim Auslaufverhalten mit Stillsetzen Der Antrieb wird herunter geregelt und f r die eingestellte Haltezeit bestromt Innerhalb der einge stellten Haltezeit wird der Steuerausgang ausgeschaltet und damit die Bremse akti viert Die Betriebsart 41 Bremse ffnen schaltet sofort den der Funktion zugewiesenen Digitalausgang aus Die me chanische Bremse wird aktiviert Auslaufverhalten 0
85. gert 10 min verz 2 wird um zehn Minuten verz gert Ausgangssignale Warnungen werden im Parameter Warnungen 269 angezeigt und ber digitale Sig nale ausgegeben 168 1 Die berwachung gew hlt ber Betriebsart Warnung Motortemperatur Motortemp 570 meldet einen kritischen 10 Betriebspunkt 1 Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang ber den Parameter max Temp Motorwicklung 617 kann der Temperaturwert ein gestellt werden bei dessen berschreitung eine Warnmeldung ausgegeben wird oder die Fehlerabschaltung des Frequenzumrichters erfolgt Das Betriebsverhalten des Frequenzumrichters bei berschreiten des eingestellten Wertes f r max Temp Mo torwicklung 617 kann ber den Parameter Betriebsart Motortemp 570 gew hlt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst max Temp Motorwicklung 50 C 200 C 150 C Der Parameter ist nur verf gbar wenn ein Erweiterungsmodul mit einem Eingang zur KTY Messwiderstandsauswertung z B EM IO 04 installiert ist ber den Parameter Thermo Kontakt 204 kann ein digitales Eingangssignal mit der Betriebsart Motortemp 570 verkn pft werden Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 13 7 Phasenausfall Der Ausfall einer der drei Motor oder Netzphasen kann wenn er nicht bemerkt wird zu Sch den am Frequenzumrichter am Motor und an den mechanischen Antriebs komponenten f hren
86. hlk r perl fter 1 Minute Beschreibung Min Max Werkseinst _ Einschaltemperatur 18 3 Bussteuerung 244 Den Frequenzumrichter spannungslos schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Die Spannunggsfreiheit pr fen Erst nach einer Wartezeit von 3 Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entla den sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Das Steuern des Antriebs erfordert zur Freigabe des Leistungsteils die Beschaltung der Digitaleing nge S1IND STOA und S7IND STOB Die Frequenzumrichter sind zur Datenkommunikation durch verschiedene Optionen erweiterbar und lassen sich dadurch in ein Automations und Steuerungssystem in tegrieren Die Parametrierung und Inbetriebnahme kann ber die optionale Kommu nikationskarte die Bedieneinheit oder den Schnittstellenadapter erfolgen Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Der Parameter Local Remote 412 definiert das Betriebsverhalten und erm glicht die Auswahl zwischen der Steuerung ber Kontakte bzw Bedieneinheit und oder der Schnittstelle 0 Steuerung ber Kon Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der takte Drehrichtung erfolgen ber Digitalsignale Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der 1 rzung ber Drehrichtung erfolgen ber die DRIVECOM Statemachi Statemachine ech f ne der Komm
87. hlten Verrun dungszeiten erhalten Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 v Bonfiglioli Die Einstellung der Verrundungszeit auf den Wert 0 ms deaktiviert die Funktion S Kurve und erm glicht die Verwendung der linearen Rampen Die Datensatzumschal tung der Parameter innerhalb einer Beschleunigungsphase des Antriebs erfordert die definierte Wert bernahme Die Regelung berechnet aus dem Verh ltnis der Be schleunigung zur Verrundungszeit die zum Erreichen des Sollwertes notwendigen Werte und verwendet diese bis zum Abschluss der Beschleunigungsphase Durch dieses Verfahren wird das berschreiten der Sollwerte vermieden und die Datensatz umschaltung zwischen extrem abweichenden Werten m glich Nr SES bung ax Werkseinst 0 ms Verrundungszeit ab rechts 0 ms 0 ms 0 ms Verrundungszeit ab rechts 431 Verrundungszeit auf rechts 430 Rechtsdrehfeld Frequenzsollwert 0 00 Hz Verrundungszeit auf links 432 Verrundungszeit ab links 433 Beispiel Berechnung der Beschleunigungszeit bei Rechtsdrehfeld bei einer Be schleunigung von 20 Hz auf 50 Hz fmax und einer Beschleunigungsram pe von 2 Hz s f r den Parameter Beschleunigung Rechtslauf 420 Die Verrundungszeit auf rechts 430 ist auf 100 ms eingestellt Af taufr Beschleunigungszeit Laf Da Rechtsdrehfeld Af Frequenz nderung i _ 50 Hz 20 Hz 15s Beschleunigungsrampe SS 2 Hais ar Beschleu
88. in das Automatisierungskonzept integrierbar Der beschriebene Lieferumfang kann durch optionale Komponenten erg nzt und an die kundenspezifischen Anforderungen ange passt werden Die steckbaren Anschlussklemmen erm glichen die funktionssichere und wirtschaftliche Montage 3 1 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 kW m rom X210B Frequenzumrichter Steckklemmen f r den Netzanschluss und die DC Vernetzung Steckklemmen f r den Relaisausgang Standardbefestigungen f r die vertikale Montage Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Steckklemme f r Bremswiderstand und Motoranschluss Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtli che M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungs rechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 06 13 Betriebsanleitung ACU 25 a Bonfiglioli 3 2 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW und 401 5 5 bis 15 0 kW BEER BEN Na re eean VO Frequenzumrichter O Steckklemmen f r den Relaisausgang D f r die vertikale Montage Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Eingegangene Ware bitte umgehen
89. in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung C ci x2300mm r C2 C le VU a d X x 2300 mm Ei bi b2 GH d al Der Durchmesser der Befestigungsl cher betr gt 9 mm Die Montage erfolgt durch Verschrauben der K hlk rperr ckwand vom Frequenzum richter mit der Montageplatte Die Abmessungen und Montagema e entsprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter AU La LR Le alb lm blalalca 401 75 132 kW 510 412 351 480 392 382 342 338 305 110 06 13 Betriebsanleitung ACU 47 S3 Bonfiglioli 6 Elektrische Installation 48 A Die elektrische Installation muss von qualifizierten Elektrofachkr ften gem den allgemeinen und regionalen Sicherheits und Installationsvorschriften ausgef hrt wer den Die Dokumentation und die Ger tespezifikation bei der Installation beachten Vor Montage und Anschlussarbeiten den Frequenzumrichter spannungslos schalten Die Spannunggsfreiheit pr fen Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer
90. kn pfung mit einer analogen Eingangsgr e m glich Der Analogwert ist ber die Parameter Minimaler Prozentsollwert 518 Maximaler Prozentsollwert 519 be grenzt aber ber cksichtigt nicht die Steigung Prozentwertrampe 477 des Prozent sollwertkanals Die Zuordnung erfolgt f r die drehmomentbildende Stromkomponente Isq mit Hilfe der Parameter Quelle Isg Grenzwert motorisch 734 und Quelle Isg Grenzwert gene rat 735 Die Quellen f r die Drehmomentgrenzen sind ber den Parameter Quelle Drehmo mentgrenze motor 736 und Quelle Drehmomentgrenze generat 737 w hlbar j Die Quelle ist der Multifunktionseingang 1 in ana Denn MPLA loger Betriebsart 452 _ f Das Frequenzsignal am Folgefrequenzeingang 105 Folgefrequenzeingang F3 entsprechend der Betriebsart 496 _ Die gew hlten Parameterwerte zur Begrenzung e ESSEN des Drehzahlreglers werden ber cksichtigt Die gew hlten Grenzwerte und Verkn pfungen mit verschiedenen Grenzwertquellen sind in den Konfigurationen datensatzumschaltbar Die Nutzung der Datensatzum schaltung erfordert die Pr fung der jeweiligen Parameter 238 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 17 5 4 3 Nachstellzeit Drehzahlnachf hrung F r die Drehzahlnachf hrung und zur Erh hung der Drehzahlgenauigkeit kann ber den Parameter Nachstellzeit Drehzahlnachf 515 der integrierende Teil der Drehzahl regelung eingestellt werden Die Einstellung ist wirksam in den Betriebsarten 4 Drehzahlna
91. maximal zul ssige Stellbereich des Antriebs ist entsprechend der gew hlten Konfigu ration ber die Frequenzgrenzen oder Prozentwertgrenzen einstellbar Bei der Para metrierung einer bipolaren Kennlinie sind die eingestellte minimale und maximale Grenze f r beide Drehrichtungen wirksam Die prozentualen Werte der Kennlinien punkte sind auf die gew hlten Grenzen bezogen Beschreibung ax Werkseinst 3 50 Hz Minimale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz Maximale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz Die Werkseinstellung ist abh ngig von der Einstellung des Parameters Konfiguration 30 U 3 50 Hz in den Konfigurationen 1xx Axx 2 0 00 Hz in den Konfigurationen 2xx 5xx Die Regelung verwendet den maximalen Wert der Ausgangsfrequenz der aus der Maximalen Frequenz 419 und dem kompensierten Schlupf des Antriebs berechnet wird Die Frequenzgrenzen definieren den Drehzahlbereich des Antriebs und die Pro zentwertgrenzen erg nzen entsprechend der konfigurierten Funktionen die Skalierung der analogen Eingangskennlinie Beschreibung ax Werkseinst Minimaler Prozentsollwert T nr 00 0 00 Maximaler Prozentsollwert 0 00 300 00 100 00 Toleranzband und Hysterese Die analoge Eingangskennlinie mit Vorzeichenwechsel des Sollwertes kann durch den Parameter Toleranzband 450 der Applikation angepasst werden Das einstellbare Toleranzband erweitert den Nulldurchgang der Drehzahl bezogen auf das analoge Steuersignal Der prozentua
92. negierter Ausgang Die Betriebsart 171 mit invertierter Logik LOW 172 i Komparator 1 aktiv Der Vergleich gem der gew hlten Berriebsart 173 Ausgang Komparator 2 Komparator 2 543 ist wahr 170 Warnung bertemperatur negierter Ausgang Die Betriebsart 173 mit invertierter Logik LOW 174 f Komparator 2 aktiv Nia Signal entsprechend der parametrierten Be 173 Digitalmeldung 1 triebsart Digitalausgang 1 530 BR Signal entsprechend dem parametrierten Digi 176 Digitalmeldung 2 talbetrieb 554 am Multifunktionsausgang MFO1 L i Signal entsprechend der parametrierten Be EEN triebsart Digitalausgang 3 532 Signal wenn der Prozentistwert 230 den Pro zentsollwert 229 erreicht hat Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung aktiv gem Betriebsart 670 f r den Spannungsregler 192 Betriebsanleitung ACU 06 13 178 Prozentsollwert erreicht 179 Netzausfall Warnung Motorschutz schalter Digitalmeldung 4 EM Modul Digitalmeldung 5 EM Modul Warnmaske Applikation 216 Warnung Applikation 270 bis 276 282 Sollposition erreicht 284 STOA invertiert 285 STOB invertiert W Bonfiglioli schalters hat ausgel st Signal entsprechend der Betriebsart f r den Digi talausgang eines Erweiterungsmoduls Signal entsprechend der Betriebsart f r den Digi talausgang eines Erweiterungsmoduls Die definierte Warnmaske des Parameters Warnmaske Applikation erstellen 626 meldet einen krit
93. rdY cd Durch Dr cken der ENT Taste wechselt die Anzeige in das Kopiermen und mit Hilfe der ESC Taste zur Auswahl des Ziels Wird w hrend des Kopiervorgangs die ESC Taste bet tigt wird m der Kopiervorgang abgebrochen und die Daten unvollst ndig bertragen Die Anzeige zeigt Abr und die Nummer des letzten Uhr Parameters der kopiert wurde Die ENT Taste f hrt zur ck zur Auswahl im Kopiermen und die ESC Taste zur Auswahl des Ziels Betriebsanleitung ACU 93 a Bonfiglioli 7 5 6 Fehlermeldungen Die Kopierfunktion archiviert alle Parameter unabh ngig von I iM der Zugriffssteuerung und dem Wertebereich Einige der Pa rameter sind nur schreibbar wenn der Frequenzumrichter DEN nicht in Betrieb ist Die Reglerfreigabe S1IND STOA S7IND STOB darf w hrend des Kopiervorgangs nicht aktiviert werden und f hrt zu einem Abbruch der Daten bertragung Die Anzeige zeigt StO und die Nummer des letzten Parame ters der kopiert wurde Wird die Reglerfreigabe wieder deakti viert wird der unterbrochene Kopiervorgang fortgesetzt Die Daten bertragung von der gew hlten Quelle zum Ziel wird an von der Kopierfunktion kontinuierlich berwacht Tritt ein Feh ler auf wird der Kopiervorgang abgebrochen und die Meldung Ber Err mit einem Fehlerschl ssel angezeigt cPY Bedeutung Schreibfehler im Speicher der Bedieneinheit den Kopiervorgang wiederholen Bei erneuter Fehlermeldung den Spei cher formatieren Lesefehler im S
94. spur 1004 Zweifachauswer 1032 tung Drehr Kont mit Ref Spur Einfachauswertung 1101 invertiert mit Refe Wie Betriebsart 1001 Der Drehzahlistwert ist negativ renzspur Zweifachauswer 1102 tung invertiert mit Wie Betriebsart 1002 Der Drehzahlistwert ist negativ Referenzspur Vierfachauswertung renzspur 1 fachausw inv 1111 Drehr ohne Vorz Wie Betriebsart 1011 Der Drehzahlistwert ist negativ mit Ref Spur 2 fachausw inv 1112 Drehr ohne Vorz Wie Betriebsart 1012 Der Drehzahlistwert ist negativ mit Ref Spur Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh Einfachauswertung zahlistwert ist negativ f r Signal Low und positiv f r 1131 inv Drehr Kont mit Signal High am Digitaleingang S4IND Es wird eine Ref Spur Signalflanke je Strich ausgewertet Der Anschluss der Referenzspur erfolgt an Digitaleingang S6IND Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist negativ f r Signal Low und positiv f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es werden zwei Signalflanken je Strich ausgewertet Der An schluss der Referenzspur erfolgt an Digitaleingang S6IND Zweifachauswer 1132 tung inv Drehr Kont mit Ref Spur 06 13 Betriebsanleitung ACU 129 a Bonfiglioli 10 4 2 130 In den Konfigurationen 210 211 und 230 ist der Digitaleingang S4IND werkseitig f r die Auswertung eines Drehgebersignals Spur B eingestellt Bei Auswahl ei
95. vom internen Sollwert int bzw der Motorpotifunktion Pot zur JOG Frequenz der Antrieb startet Loslassen der Taste wechselt zur Unterfunktion und stoppt den Antrieb Antrieb starten Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND Antrieb stoppen Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND ENT ESC FUN RUN STOP Das Bet tigen der ENT Taste bewirkt einen Drehrichtungswechsel unabh ngig vom Signal an den Klemmen Rechtslauf S2IND oder Linkslauf S3IND Ist die minimal Frequenz 418 auf 0 00 Hz eingestellt erfolgt beim Vorzeichenwech sel des Frequenzsollwertes ein Drehrichtungswechsel des Motors Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 8 Inbetriebnahme des Frequenzumrichters 8 1 8 2 A 06 13 Netzspannung einschalten Nachdem die Installationsarbeiten abgeschlossen sind sollten vor dem Einschalten der Netzspannung nochmals alle Steuer und Leistungsanschl sse gepr ft werden Sind alle elektrischen Anschl sse korrekt darauf achten dass die Freigabe des Fre quenzumrichters ausgeschaltet ist Steuereing nge S1IIND STOA und S7IND STOB offen Nach dem Einschalten der Netzspannung f hrt der Frequenzumrichter einen Selbsttest durch und der Relaisausgang X10 meldet St rung Der Frequenzumrichter schlie t nach einigen Sekunden den Selbsttest ab das Relais X10 zieht an und meldet keine St rung Im Auslieferungszustand und nach dem Setzen der Werkseinstellung wird d
96. wechselweise an das Netz geschaltete Motoren mit eigenen Schutzschaltern In den Betriebsarten 101 sowie 111 wird zus tzlich der integrierte Strom ber die Zeit beim Ausschalten des Ger tes abgespeichert und beim Wiedereinschalten auf den zuvor gespeicherten Wert gesetzt Parameter Betriebsart 571 2 22 102 oder 122 Im Einzelmotorbetrieb ist nur ein Motorschutzschalter aktiv der den Ausgangsstrom des Frequenzumrichters berwacht Bei einer Datensatzumschaltung werden lediglich die Abschaltgrenzen die sich aus den Maschinenbemessungsgr en ableiten umge schaltet Aufgelaufene thermische Werte werden nach der Umschaltung weiter ver wendet Bei der Datensatzumschaltung ist darauf zu achten dass die Maschinenda ten f r alle Datens tze identisch vorgegeben werden In Verbindung mit der Daten satzumschaltung verh lt sich die Funktion des Motorschutzschalters wie wechselweise an das Netz geschaltete Motoren mit einem gemeinsamen Schutzschalter In den Betriebsarten 102 sowie 122 wird zus tzlich der integrierte Strom ber die Zeit beim Ausschalten des Ger tes abgespeichert und beim Wiedereinschalten auf den zuvor gespeicherten Wert gesetzt Parameter Betriebsart 571 101 102 111 oder 122 Der interne Zustand des Motorschutzschalters wird resetfest gespeichert Diese Ein stellungen sind bei regelm ig auftretenden kurzen Netzausschaltungen zu verwen den Dadurch wird der Motorschutz auch bei einem kurzzeitigen Netzausfall ode
97. wird ber Obergrenze Frequenz 767 und Unter grenze Frequenz 768 die Drehzahl durch den Drehzahlregler begrenzt Ab dem Grenzwert wird auf die maximale Drehzahl Obergrenze Frequenz 767 und Untergrenze Frequenz 768 geregelt welches dem Verhalten des Drehzahlreglers entspricht Zus tzlich begrenzt der Regler die Drehzahl auf die Maximale Frequenz 419 Diese Begrenzung erfolgt durch den Drehzahlregler Ver nderungen des Dreh zahlreglers beeinflussen entsprechend das Drehzahlverhalten im Grenzbereich der genannten 3 Parameter In der Stromeinpr gung wird zus tzlich auf die Minimale Frequenz 418 begrenzt in der Direkten Momenten Regelung ist diese Begrenzung nicht aktiv Nr Beschreibung in Max Werkseinst M Obergrenze Frequenz 999 99 Hz 999 99 Hz 999 99 Hz Untergrenze Frequenz 999 99 Hz 999 99 Hz 999 99 Hz Positive Werte begrenzen die Drehzahl des Rechtslaufs negative Werte begrenzen die Drehzahl des Linkslaufs Wenn zum Beispiel beide Werte positiv sind gt 0 Hz ist der Linkslauf gesperrt Wird die Drehmomentregelung aktiviert w hrend die Drehfrequenz au erhalb des Bereichs zwischen Obergrenze Frequenz 767 und Untergrenze Frequenz 768 liegt zum Beispiel beim Einschalten einer stehenden Maschine oder beim Fangen einer schnell drehenden Maschine wird der erlaubte Drehzahlbereich mittels des Dreh zahlregler ohne Rampen angefahren Dabei wird das Drehmoment nur durch die Be grenzungen des Drehzahlreglers Str
98. zu den feldori entierten Regelverfahren ein Stromregler verf gbar Der PI Regler kontrolliert die Stromeinpr gung durch den Parameter Startstrom 623 Der proportionale und inte grierende Teil des Stromreglers k nnen ber den Parameter Verst rkung 621 bzw Nachstellzeit 622 eingestellt werden Die Regelfunktionen k nnen durch Einstellung der Parameter auf den Wert 0 deaktiviert werden Beschreibung ax Werkseinst m 00 1 00 Nachstellzeit 30 000 ms 50 ms 06 13 Betriebsanleitung ACU 135 a Bonfiglioli 12 1 1 1 12 1 1 2 12 1 1 3 136 Startstrom Der Startstrom 623 gew hrleistet insbesondere f r den Schweranlauf ein ausrei chendes Drehmoment bis zum Erreichen der Grenzfrequenz 624 Anwendungen in denen bei geringer Drehzahl ein hoher Strom dauerhaft ben tigt wird m ssen zur Vermeidung thermischer berlastung mit fremdbel fteten Motoren realisiert werden Beschreibung Min Max Werkseinst Startstrom Irun Irun Nomineller Ausgangsstrom des Frequenzumrichters berlastf higkeit des Frequenzumrichters In folgenden Einstellungen wird die Startstromeinpr gung f r das Anlaufverhalten verwendet Konfiguration 30 1xx U f Regelung eines Asynchronmotors Betriebsart 620 2 4 12 oder 14 Konfiguration 30 4xx FOR eines Asynchronmotors Konfiguration 30 6xx PSM geberlose feldorientierte Regelung DMR Syn chronmotor Grenzfrequenz Der Startstrom 623 wird in den Konf
99. 0 Fax 49 02131 2988 100 www bonfiglioli de info bonfiglioli de Bonfiglioli Espa a TECNOTRANS BONFIGLIOLI S A Pol Ind Zona Franca sector C calle F n 6 08040 Barcelona Tel 34 93 4478400 Fax 34 93 3360402 www tecnotrans com tecnotrans tecnotrans com Bonfiglioli France 14 Rue Eug ne Pottier BP 19 Zone Industrielle de Moimont II 95670 Marly la Ville Tel 33 1 34474510 Fax 33 1 34688800 www bonfiglioli fr btf bonfiglioli fr Bonfiglioli India PLOT AC7 AC11 Sidco Industrial Estate Thirumudivakkam Chennai 600 044 Tel 91 0 44 24781035 24781036 24781037 Fax 91 0 44 24780091 24781904 www bonfiglioliindia com bonfig vsnl com Bonfiglioli Italia Via Sandro Pertini lotto 7b 20080 Carpiano Milano Tel 39 02 985081 Fax 39 02 985085817 www bonfiglioli it customerservice italia bonfiglioli it Bonfiglioli New Zealand 88 Hastie Avenue Mangere Bridge Auckland 2022 New Zealand PO Box 11795 Ellerslie Tel 64 09 634 6441 Fax 64 09 634 6445 npollington bonfiglioli com au Bonfiglioli sterreich Molkereistr 4 A 2700 Wiener Neustadt Tel 43 02622 22400 Fax 43 02622 22386 www bonfiglioli at info bonfiglioli at Bonfiglioli South East Asia No 21 Woodlands indusrial park E1 02 03 Singapore 757720 Tel 65 6893 6346 7 Fax 65 6893 6342 www bonfiglioli com au sales bonfiglioli com sg Bonfiglioli South Africa 55 Galaxy Avenue Linbro Busine
100. 00 100 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 100 100 von Maximale Frequenz 419 PWM Signalerfassung an der Klemme X210B 1 16 PWM S6IND 100 100 100 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 100 100 von Maximale Frequenz 419 Folgefrequenzeingang an der Klemme X210A 4 S2IND 8 21 gt Eine Flanke des Frequenzsignals wird mit positivem Einfachauswertung pos Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang an der Klemme X210A 4 S2IND f 22 f Beide Flanken des Frequenzsignals werden mit Zweifachausw pos positivem Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang an der Klemme X210A 5 S3IND f 5 Ce 31 Eine Flanke des Frequenzsignals wird mit positivem Einfachauswertung pos Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang an der Klemme X210A 5 S3IND 32 f Beide Flanken des Frequenzsignals werden mit Zweifachausw pos SR positivem Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang an der Klemme X210B 1 S6IND f a 61 gt Eine Flanke des Frequenzsignals wird mit positivem Einfachauswertung pos Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang an der Klemme X210B 1 S6IND 62 Beide Flanken des Frequenzsignals werden mit Zweifachausw pos positivem Vorzeichen ausgewertet Folgefrequenzeingang Die Betriebsarten 21 bis 62 121 bis 162 mit Auswertung des Frequenzsignals aber mit negativem Vorzeichen Ist ein Digitaleingang als PWM oder Folgefrequenzeingang konf
101. 00 00 17 5 4 724 Nachstellzeit 2 ms 0 60000 17 5 4 725 Betriebsart Auswahl 17 5 5 726 Mindestbeschleunigung Hais 10 1 6500 0 17 5 5 727 Mech Zeitkonstante ms 1 60000 17 5 5 728 Grenzstrom A 0 0 IFun 17 5 4 1 729 Grenzstrom generator Betrieb A 0 1 Irun 17 5 4 1 730 Grenze Drehmoment 0 00 650 00 17 5 4 1 731 Grenze Drehmoment generatorisch 0 00 650 00 17 5 4 1 732 Obergrenze P Teil Drehmoment 0 00 650 00 17 5 4 1 733 Untergrenze P Teil Drehmoment 0 00 650 00 17 5 4 1 734 Quelle Isgq Grenzwert motorisch Auswahl 17 5 4 2 735 Quelle Isq Grenzwert generat Auswahl 17 5 4 2 736 Quelle Drehmomentgrenze motor Auswahl 17 5 4 2 737 Quelle Drehmomentgrenze generat gt Auswahl 17 5 4 2 BE 738 Grenzw Umschalt Drehzahlreg Hz 0 00 999 99 17 5 4 739 Leistungsgrenze kw 0 00 2 Prun 17 5 4 1 740 Leistungsgrenze generatorisch kw 0 00 2 Prun 17 5 4 1 741 Verst rkung 0 0 100 0 17 5 6 742 Nachstellzeit ms 0 0 1000 0 17 5 6 743 Obergrenze Isd Sollwert A 0 Irun 17 5 6 1 744 Untergrenze Is
102. 00 m 6 4 3 3Motorleitungsl ngen mit Sinusfilter Die Motorleitungen k nnen durch die Verwendung von Sinusfiltern erheblich verl n gert werden Durch die Gl ttung in sinusf rmige Str me werden hochfrequente Antei le herausgefiltert die die Leitungsl ngen sonst st rker limitieren Beachten Sie weiter hin den Spannungsfall ber der Leitungsl nge und den sich ergebenden Spannungsfall am Sinusfilter Der Spannungsfall hat eine Erh hung des Ausgangsstroms zur Folge berpr fen Sie dass der h here Ausgangsstrom vom Frequenzumrichter geleistet wird Ber cksichtigen Sie dies bereits in der Projektierung Bei einer Motorleitungsl nge gr er als 300 m halten Sie bitte R cksprache mit BONFIGLIOLT 06 13 Betriebsanleitung ACU 57 S3 Bonfiglioli 6 4 3 4Gruppenantrieb Bei einem Gruppenantrieb mehrere Motoren an einem Frequenzumrichter ist die Gesamtl nge entsprechend dem Tabellenwert auf die einzelnen Motoren aufzuteilen Beachten Sie dass ein Gruppenantrieb mit Synchronservomotoren nicht m glich ist Verwenden Sie an jedem Motor ein thermisches berwachungselement zum Beispiel PTC Widerstand um Sch den zu vermeiden 6 4 3 5Drehgeberanschluss Verlegen Sie Geberleitungen r umlich getrennt von den Motorleitungen Beachten Sie die Spezifikationen des Herstellers des Drehgebers Legen Sie die Schirmung nah am Frequenzumrichter auf und begrenzen Sie die L nge auf das notwendige Minimum 58 Betriebsanleitung ACU 06
103. 01 0004 0008 0080 008D Die Warnungen kurzeitige berlast 1 s Warngrenze K hlk rpertempe ratur und Warngrenze Motortemperatur liegen an Ausgangssignale Warnungen werden ber digitale Signale gemeldet 169 allgemeine Warnung Signal wenn eine Meldung in Warnungen 269 11 Warnung allgemein 2 ausgegeben wird Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang Bedeutung des vom Parameter Warnstatus Applikation 367 angezeigten Schl ssels A00 00 NO WARNING Es steht keine Warnmeldung an A 00 01 BELT Warnung Keilriemen durch Betriebsart 581 Der positive SW Endschalter wurde erreicht Parameter AON UE NAMEN Positiver SW Endschalter 1145 S Der negative SW Endschalter wurde erreicht Parame GE E SEET ter Negativer SW Endschalter 1146 A00 08 HW LIM CW Der positive HW Endschalter wurde erreicht A 00 10 HW LIMCCW Der negative HW Endschalter wurde erreicht A00 20 CONT Der mit Parameter Warngrenze 1105 eingestellte Be reich der Schleppfehler berwachung wurde verlassen A00 40 Enc Ein angeschlossener Drehgeber mit Datenspur l ste eine Warnung aus A00 80 Useri Das am Digitaleingang Benutzer Warnung 1 1363 ein gestellte Signal ist aktiv A01 00 User Das am Digitaleingang Benutzer Warnung 2 1364 ein gestellte Signal ist aktiv Ausgangssignale Warnungen Applikation werden ber digitale Signale gemeldet 216 E D Signal wenn ei
104. 01 Q 100 000 Q 10 000 Q 1 In den Einstellungen 1xx 2xx 4xx des Parameters Konfiguration 30 2 In den Einstellungen 5xx und 6xx des Parameters Konfiguration 30 Statorwiderstand Asynchronmotor Der Wert des Statorwiderstandes eines Asynchronmotors kann im Leerlauf der Ma schine optimiert werden Im station ren Betriebspunkt sollte der drehmomentbilden de Strom Je 216 bzw der n herungsweise berechnete Wirkstrom 214 gleich Null sein Der Abgleich sollte bei einer Wicklungstemperatur erfolgen die auch im Nor malbetrieb des Motors erreicht wird da der Statorwiderstand temperaturabh ngig ist Die korrekte Messung optimiert die Steuerungs und Regelungsfunktionen Statorwiderstand Synchronmotor Der Wert des Statorwiderstandes einer Synchronmaschine wird w hrend der Inbe triebnahme eingetragen Der Wert des Statorwiderstandes wird f r Einstellungen des Stromreglers ben tigt und sollte daher m glichst genau vorliegen und eingetragen werden Der Statorwiderstand 1190 bezieht sich auf die Gr e zwischen zwei Motor phasen und kann blicherweise direkt aus dem Datenblatt des Motors entnommen werden 10 2 2 Streuziffer Die Streuziffer der Maschine definiert das Verh ltnis der Streuinduktivit t zur Haupt induktivit t Die drehmoment und flussbildende Stromkomponente sind somit ber die Streuziffer gekoppelt Die Optimierung der Streuziffer innerhalb der feldorientier ten Regelverfahren erfordert das Anfahren verschiedener Betrieb
105. 02 Die Konfiguration 30 bestimmt die Belegung und Grundfunktion der Steuereing nge und Ausg nge sowie die Softwarefunktionen Die Software des Frequenzumrichters bietet mehrere Konfigurationen zur Auswahl an Diese unterscheiden sich in der Art wie der Antrieb gesteuert wird Analog und Digitaleing nge k nnen kombiniert und durch optionale Kommunikationsprotokolle als weitere Sollwertquellen erg nzt wer den Die Betriebsanleitung beschreibt die Konfigurationen und zugeh rigen Parame ter in der dritten Bedienebene 28 Einstellung des Parameters Bedienebene 28 auf den Wert 3 Beachten Sie bitte auch folgende Handb cher Anwendungshandbuch Elektronisches Getriebe x15 x16 Anwendungshandbuch Positionierung x40 Anwendungshandbuch Hubwerksantriebe x60 Konfiguration 110 geberlose Regelung Die Konfiguration 110 beinhaltet die Funktionen zur drehzahlver nderlichen Rege lung einer Asynchronmaschine in einer Vielzahl von Standardanwendungen Die Motordrehzahl stellt sich gem der U f Kennlinie entsprechend dem Verh ltnis von Spannung und Frequenz ein Konfiguration 111 geberlose Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 111 erweitert die geberlose Regelung um Softwarefunktionen die in verschiedenen Anwendungen die kundengerechte Anpassung erleichtern Der Technologieregler erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Dreh zahlregelung Konfiguration 410 geberlose feldorientierte Regel
106. 10 211 und 230 verf gbar Bei Anliegen der Signale Reglerfreigabe und Start Rechtslauf oder Start Linkslauf werden die Mo tortemperatur und die Rotorzeitkonstante mit Hilfe des gemessenen Wicklungswider standes nachgef hrt Die Betriebsart 11 erfordert eine optionale Temperaturerfassungskarte von BON FIGLIOLI VECTRON Diese kann an die 20 V Spannungsversorgung am Frequenzum richter angeschlossen werden Die Karte bildet den Temperaturbereich von 26 0 C bis 207 8 C auf ein analoges Spannung oder Stromsignal ab Der Widerstandswert des zu verwendenden Messwiderstands KTY84 130 betr gt 1000 Q bei einer Tempe ratur von 100 C Die Ber cksichtigung des verwendeten Materials f r die Rotorwicklung des Motors erfolgt ber den Parameter Temperaturbeiwert 466 Dieser Wert definiert die nde rung des Rotorwiderstands in Abh ngigkeit von der Temperatur f r ein bestimmtes Material der Rotorwicklung Typische Temperaturbeiwerte sind 39 100 C f r Kup fer und 36 100 C f r Aluminium bei einer Temperatur von 20 C Die Berechnung der Temperaturkennlinie innerhalb der Software erfolgt ber den genannten Temperaturbeiwert und den Parameter Abgleichtemperatur 467 Die Abgleichtemperatur erm glicht neben dem Parameter Korrekturfaktor Bemessungs schlupf 718 eine zus tzliche Optimierung der Rotorzeitkonstante Beschreibung Min Werkseinst 0 00 100 C 300 See oC 39 01100 C Abgleichtemperatur 300 C Betriebsanleitu
107. 10 nd 999 9 kPa 100 0 kPa Rohrnetz oder Kanalkennlinie H kPa Dis ke anan Schlechtpunktverfah ren Q m h Der Punkt A in der Abbildung beschreibt den Auslegungspunkt einer Pumpe Der bergang in den Teillastbetrieb B1 kann mit konstantem Druck H nderung F rder strom Q Druck H bleibt konstant erfolgen Der bergang in den Teillastbetrieb B2 kann nach dem Schlechtpunktverfahren nderung von Druck H und F rderstrom Q erfolgen Beide Verfahren sind mit dem integrierten Technologieregler in den Konfi gurationen 111 211 411 und 611 realisierbar Die angezeigten Istwerte werden un abh ngig von der gew hlten Betriebsart 440 des Technologiereglers nach dem Schlechtpunktverfahren berechnet Betriebsanleitung ACU 133 a Bonfiglioli 12 Betriebsverhalten Das Betriebsverhalten des Frequenzumrichters kann auf die Anwendung bezogen parametriert werden Insbesondere das Anlauf und Auslaufverhalten ist entspre chend der gew hlten Konfiguration 30 frei w hlbar Zus tzlich erleichtern Funktio nen wie der Autostart die Synchronisation und die Positionierung die Integration in die Applikation 12 1 Anlaufverhalten Der Anlauf der Asynchronmaschine kann entsprechend dem Steuer und Regelverfah ren parametriert werden Die feldorientierten Regelverfahren erfordern zum Einstel len des Anlaufverhaltens im Gegensatz zur geberlosen Regelung nur die Definition der Grenzwerte maximale Flussaufbauzeit 780 und Str
108. 13 6 4 4 W Bonfiglioli Anschluss eines Bremswiderstandes Installieren Sie einen Bremswiderstand wenn die R ckspeisung von generatorischer Energie erwartet wird Uberspannungsabschaltungen k nnen dadurch vermieden werden A A A Den Frequenzumrichter spannungslos schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Die Spannungsfreiheit pr fen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Die Oberfl che des Bremswiderstands kann w hrend des Betriebs eine hohe Temperatur erreichen und nach dem Betrieb f r eine l ngere Zeit beibehalten Den Bremswiderstand nicht ber hren wenn der Frequenzumrichter in Betrieb oder betriebsbereit ist Das Nichtbeachten kann Hautverbrennungen zur Folge haben Eine Sicherheitseinrichtung zum Schutz gegen Ber hren installieren oder ein Warnschild anbringen Den Bremswiderstand nicht in der N he von entflammbaren oder w rmeempfindlichen Materialien installieren Den Bremswiderstand nicht abdecken Bonfiglioli Vectron empfiehlt einen Temperaturschalter zu verwenden Abh ngig vom gew hlten Widerstand ist der Temperatuschalter standardm ig integriert oder optional erh ltlich Der Temperaturschalter l st bei berlastung des Bremswiderstandes die Trennung
109. 13 Die feldorientierten Regelverfahren basieren auf einer m glichst genauen Berechnung des Maschinenmodells Die Rotorzeitkonstante ist eine f r die Berechnung wichtige Maschinengr e Der ber den Parameter akt Rotorzeitkonstante 227 auszulesende Wert wird aus der Induktivit t des Rotorkreises und dem Rotorwiderstand berechnet Die Abh ngigkeit der Rotorzeitkonstante von der Motortemperatur kann bei beson ders hohen Anspr chen an die Genauigkeit ber eine geeignete Messung ber cksich tigt werden ber die Betriebsart 465 f r den Temperaturabgleich k nnen verschie dene Verfahren und Istwertquellen zur Temperaturerfassung ausgew hlt werden Temperaturnachf hrung 1 Temp Erfass an MFI1A 0 200 C gt 0 10 V 0 20 MA Temperaturistwert an Multifunktionseingang Temperaturermittlung durch den Frequenzumrich 4 Temp Erfass bei Start ter ber Messung des Wicklungswiderstandes ohne externe Temperaturmessung Temperaturnachf hrung Temperaturistwert ber analogen Multifunktionseingang 26 0 C 207 8 C gt 0 10 V 0O 20 mA Vectron Temp Erfass an 11 MFILA Die Betriebsart 1 erfordert eine externe Temperaturerfassung welche den Tempera turgeber auswertet und den Temperaturbereich von 0 200 C auf ein analoges Spannungs oder Stromsignal abbildet Die Betriebsart 452 des Multifunktionsein gangs MFI1 muss entsprechend ausgew hlt werden Die Betriebsart 4 ist in den Konfigurationen 2
110. 1ph N 2ph 16 20 20 UL Typ 250 VAC RK5 3ph 15 15 1ph N 2ph 15 20 20 Abmessungen Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen 0 2 1 5 Montageart EEE l l senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P W 84 115 170 K hlmitteltemperatur 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz EE D Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Ein und zweiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 3 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation Maximaler Ausgangsstrom 9 5 A bei ein und zweiphasigem Anschluss 5 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich 6 Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 7 Das Ger t f r einphasigen Netzanschluss ist nicht im Produktkatalog enthalten jedoch auf Anfrage erh ltlich 06 13 Betriebsanleitung ACU 33 a Bonfiglioli 4 5 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW 230 V ACU 201 Baugr e N a 4 Empfohlene Motorwellenleistung P 5 5 7 5 9 2 Ausgangsstrom ajay o o PEN 35 0 Langzeit berlaststrom 60 s ifa 263 303 45 515 Ku
111. 2 E 333 Frequenz Drehgeber 1 Hz 0 00 999 99 20 2 335 Strangstrom Ia A 0 0 Imax 20 2 336 Strangstrom Ib A 0 0 Imax 20 2 337 Strangstrom Ic A 0 0 Imax 20 2 338 Effektivstrom A 20 2 Isd Blindstrom A 1 20 2 CH 340 Isq Wirkstrom A St 20 2 341 Rotormagnetisierungsstrom A 1 20 2 342 Drehmoment 20 2 343 Analogeingang MFILA 20 2 Analogausgang MFO1A 20 2 Folgefrequenzausgang 20 2 E Status Digitaleing nge 21 2 Status Digitalausg nge 21 2 CH Zeit seit Freigabe 00000 00 00 000 20 2 K hlk rpertemperatur O eng 20 2 Innenraumtemperatur 0 Timax 20 2 Reglerstatus C0000 CFFFF 21 3 Warnstatus A0000 AFFFF 21 4 357 Int Gr sse 1 32768 20 2 358 Int Gr sse 2 32768 20 2 A 359 Long Gr sse 1 2147483647 20 2 Long Gr sse 2 2147483647 20 2 361 Pr fsumme OK NOK 20 2 362 Summe aufgetretener Fehler D 32767 20 1 363 Summe selbst quittierter Fehler 0 32767 20 1 Betriebsanleitung ACU 279 a Bonfiglioli Nr Beschreibung Einh Anzeigebereich Kapitel 367 Warnstatus Applikation A0000 AFFFF 21 4 470 Umdrehungen u 0 000 1 108 Ge 537 Ist Warnmaske AXXXXXXXX 15 3 8 627 Ist Warnmaske Applikation AXXXX 15 3 9 797 SETUP Status OK NOK 8 5 22 2 Parametermen PARA 280 Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel Hl Optonsmodue ___ fechen 92
112. 2 verkn pfen die Digitalausg nge mit verschiedenen Funktionen Die Funktionsauswahl ist von der parametrierten Konfiguration abh ngig Die Nutzung des Multifunktionsausgangs MFO1 als Digitalausgang erfordert die Aus wahl einer Betriebsart 550 und die Verkn pfung ber den Parameter Digitalbe trieb 554 Digitalausgang ist ausgeschaltet 1 Bereit oder Betriebsmel Frequenzumrichter ist initialisiert und bereit oder dung in Betrieb Signal Freigabe STO S1IND STOA und 2 Laufmeldung S7IND STOB und ein Startbefehl liegen an Aus gangsfrequenz vorhanden 3 Stoermeldun Meldung wird ber den Parameter Aktueller Feh g ler 259 bzw Warnungen 269 angezeigt GE Die St nderfrequenz 210 ist gr er als die para Tr metrierte Einstellfrequenz 510 5 Frequenzsollwert erreicht Die Istfrequenz 241 des Antriebs hat die Sollfre quenz intern 228 erreicht grenze Langzeit Ixt 406 wurden erreicht Max K hlk rpertemperatur Tk von 80 C abz g peratur lich der Warngrenze Tk 407 erreicht Max Innenraumtemperatur T von 65 C abz g ratur lich der Warngrenze Ti 408 erreicht Warnverhalten nach parametrierter Betriebsart 11 Warnung allgemein S gen 269 angezeigt 6 Prozentsollwert erreicht Der Prozentistwert 230 hat den Prozentsoll wert 229 erreicht Die gew hlten Grenzwerte Warngrenze Tk 407 12 Warnung Uebertemperatur Warngrenze Ti 408 oder die maximale Motor temperatur wurden berschritten 13 Netzausfall Ausfall der Ne
113. 3 W Bonfiglioli A mr FF A 0000 FFF Do A 0000 0200 PMS A 0000 1000 A2 A 0001 0000 UDdyn Ausgangssignale Die Ausgabe einer Warnung wird signalisiert 157 U Ausgabe einer Warnung die in Warnmaske erstellen 536 25 Wen aktiviert ist U Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang Parameter Warnung 269 und Warnung 356 Fehlerumgebung zeigen die Warnun gen unabh ngig von der erstellten Warnmaske an Parameter Reglerstatus 275 und Reglerstatus 355 Fehlerumgebung zeigen den Reglerstatus unabh ngig von der erstellten Warnmaske an Betriebsanleitung ACU 189 a Bonfiglioli 15 3 9 Warnmaske Applikation Die Warnmaske Applikation signalisiert ber ein Digitalsignal ob eine zuvor konfigu rierte Warnung anliegt Die Konfiguration der Warnmaske Applikation erfolgt ber Warnmaske Applikation erstellen 626 Beim Erreichen von Endschaltern oder berschreiten von Schleppfehlergrenzen kann dadurch ein Warnsignal ausgegeben werden Das Warnsignal bezieht sich auf die im St r Warnverhalten eingestellten Parameterwerte Entsprechend der Anwendung kann eine beliebige Anzahl von Warnungen kombiniert werden Dadurch wird die interne bzw externe Steuerung mit einem gemeinsamen Ausgangssignal erm glicht Die Anzeige von Warnung Applikation 273 wird ber die Warnmaske nicht beein flusst d Die konfigurierte Warnmaske wird nicht 0 keine Aenderung ge ndert 2 Al
114. 3 wW Bonfiglioli Die folgende Kennlinie ist werkseitig eingestellt und kann ber die beschriebenen Parameter der Anwendung angepasst werden X2 98 Y2 100 50 Hz PO MEER seien gt gt Kennlinienpunkt 1 X1 2 00 10 V 0 20 V Y1 0 00 50 00 Hz 0 00 Hz Kennlinienpunkt 2 X2 98 00 10 V 9 80 V Y2 100 00 50 00 Hz 50 00 Hz ov Ia X 0 2 V 10 V 0 mA 20 mA neg Maximalwert Die frei konfigurierbare Kennlinie erm glicht die Einstellung einer Toleranz an den Enden und eine Drehrichtungsumkehr Das folgende Beispiel zeigt die bei einer Druckregelung oft verwandte inverse Soll wertvorgabe mit zus tzlichem Wechsel der Drehrichtung Y Kennlinienpunkt 1 X1 2 Y1 100 X1 2 00 10 V 0 20 V Y1 100 00 50 00 Hz 50 00 Hz 50 Hz 10y Kennlinienpunkt 2 20 ma X2 98 00 10 V 9 80 V De Y2 80 00 50 00 Hz 40 00 Hz 0 mA Der Wechsel der Drehrichtung erfolgt in diesem Beispiel bei einem analogen Ein gangssignal von 5 5 V E et E Haan Ui X2 98 Y2 80 Die Definition der analogen Eingangskennlinie kann ber die Zweipunkteform der Gradengleichung berechnet werden Die Drehzahl Y des Antriebs wird entsprechend dem analogen Steuersignal X geregelt ya x2 X1 06 13 Betriebsanleitung ACU 173 a Bonfiglioli 15 1 1 2 15 1 1 3 174 Skalierung Das analoge Eingangssignal wird auf die frei konfigurierbare Kennlinie abgebildet Der
115. 30 410 411 und 430 Bei Auswahl einer Betriebsart mit Motor Chopper die Triggerschwelle 507 lt Soll wert UD Begrenzung 680 10 V einstellen Siehe Kapitel 18 7 1 Motor Chopper F r Synchronmotoren Konfiguration 30 610 ist die Motor Chopper Funktion deakti viert um Sch den am Motor zu vermeiden Die brigen Funktionen des Spannungsreg lers sind davon nicht beeinflusst F r Aynchronmotoren in U f Steuerung Konfiguration 30 110 ist die Motor Chopper Funktion inaktiv Die brigen Funktionen des Spannungsreglers sind davon nicht beein flusst Der Brems Chopper ist abh ngig von der Einstellung Betriebsart 670 aktiv Beachten Sie Kapitel 18 4 Bremschopper und Bremswiderstand f r die Parametrierung der Schaltschwelle Betriebsanleitung ACU 213 3 Bonfiglioli Betriebsart berspannungsregelung Spannungsregler Parameter Betriebsart 670 1 Ud f berspannungsregler aktiv 680 Ud 421 oder 423 Die berspannungsregelung verhindert das Abschalten des Frequenzumrichters im generatorischen Betrieb Die Reduzierung der Antriebsdrehzahl durch eine ber den Parameter Verz gerung Rechtslauf 421 bzw Verz gerung Linkslauf 423 gew hl te Rampensteilheit kann zu einer berspannung im Zwischenkreis f hren berschrei tet die Spannung den durch den Parameter Sollwert UD Begrenzung 680 eingestell ten Wert wird die Verz gerung so reduziert dass die Zwischenkreisspannung auf den einges
116. 4 Schutz gegen selbstt tigen Wiederanlauf nach Netzausfall und Span nungswiederkehr sowie Abschnitt 5 5 Unterspannungsschutz beachten Eine Gef hrdung von Mensch Maschinen und Produktionsg tern muss beim Eintreten einer dieser F lle ausgeschlossen werden Weiterhin m ssen besondere f r den jeweiligen Anwendungsfall zutreffende und na tionale Vorschriften beachtet werden Die Autostartfunktion ist f r Applikationen geeignet die durch ihre Funktion einen Anlauf bei Netzspannung zulassen Durch Aktivierung der Autostartfunktion durch den Parameter Betriebsart 651 beschleunigt der Frequenzumrichter nach Anlegen der Netzspannung den Antrieb Das Steuersignale STOA und STOB f r die Freigabe und der Startbefehl sind gem den Vorschriften notwendig Der Motor wird entspre chend der Parametrierung und dem Sollwertsignal beim Einschalten beschleunigt Kein Autostart Der Antrieb wird beschleunigt wenn nach 0 Aus Anlegen der Netzspannung die Freigabe und der Startbe fehl geschaltet werden Flankenbasiert 1 Ein Durch Anlegen der Netzspannung wird der Antrieb vom Frequenzumrichter beschleunigt Pegelbasiert Betriebsanleitung ACU 141 a Bonfiglioli 12 5 Suchlauf 142 Die Synchronisation auf einen drehenden Antrieb ist in Anwendungen notwendig die durch ihr Verhalten den Motor antreiben oder in denen nach einer Fehlerabschaltung der Antrieb noch dreht Mit Hilfe der Betriebsart Suchlauf 645 wird d
117. 459 in der Betriebsart 16 S6IND pos Flanke durch ein Signal am Digitaleingang 6 erfasst Der Positionsweg 460 mit dem Parameterwert 0 000U Werkseinstellung defi niert ein direktes Stillsetzen des Antriebs mit dem im Parameter Betriebsart 630 ausgew hlten Auslaufverhalten und der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 Wird ein Positionsweg 460 eingestellt erfolgt die Positionierung mit der eingestellten Verz gerung Die Signalkorrektur 461 der Signallaufzeit vom Messpunkt zum Frequenzumrich ter wird durch Einstellung auf den Wert 0 ms nicht verwendet Die Lastkorrektur 462 kann eine fehlerhafte Positionierung durch das Lastverhal ten ausgleichen Werkseitig ist der Ausgleich mit dem Wert 0 deaktiviert Die Aktion nach Positionierung 463 ist durch die Betriebsart 0 Ende Positionie rung definiert Die Wartezeit 464 wird nicht ber cksichtigt da f r den Parameter Aktion nach Positionierung 463 die Betriebsart 0 ausgew hlt ist Der Istwert Umdrehungen 470 erm glicht den direkten Vergleich mit dem ge w nschten Positionsweg 460 Bei Abweichungen kann eine Signalkorrektur 461 oder Lastkorrektur 462 durchgef hrt werden 12 6 2 Achs Positionierung F r die Achs Positionierung ist ein Drehzahlr ckf hrungssystem erforderlich In den meisten F llen wird zus tzlich ein Erweiterungsmodul zur Auswertung ben tigt Die Betriebsart f r den Parameter Betriebsart Drehgeber 2 493 ist auf 1004 oder 1104 einzustellen
118. 476 bestimmt die additive Verkn pfung der verf gbaren Sollwertquellen in Abh ngigkeit von der installierten Hardware Sollwertquelle ist der Multifunktionseingang 1 in EEN analoger Betriebsart 452 2 a at au Sollwertquelle ist der Analogwert des EM S1INA 4 Betr MEI EM S1INA Kombination der Betriebsarten 1 und 2 Der Prozentwert gem der Festprozentsollwer 10 Betr Festprozentwert EP tumschaltung I 75 Festprozentsollwertumschal tung 2 76 und dem aktuellen Datensatz 11 Betrag MFIIA FP Kombination der Betriebsarten 1 und 10 12 Betrag EM S1INA FP Kombination der Betriebsarten 2 und 10 14 Geh EES Kombination der Betriebsarten 1 2 und 10 E Sollwertquelle ist die Funktion Prozent Motorpoti ST Betrag Molonpoti MP Auf 72 und Prozent Motorpoti Ab 73 22 Betrag EM S1INA MP Kombination der Betriebsarten 2 und 20 24 AED AEENES EINE Kombination der Betriebsarten 1 2 und 20 Betrag Das Frequenzsignal am Digitaleingang gem der 32 Folgefreq PWM Eing F3 Betriebsart 496 f r den PWM Folgefrequenzein 33 Betrag MEA F3 Kombination der Betriebsarten 1 und 32 90 Betrag MEA FP MP Kombination der Betriebsarten 1 10 20 32 F3 EM S1INA Analogeingang eines Erweiterungsmoduls 1 21 Betrag MFILA MP Kombination der Betriebsarten 1 und 20 95 a SES Target Sollwertquelle ist CANopen Objekt 0x6071 96 Betrag Profibus OUT PZD3 Sollwertquelle ist Profibus OUT PZD3 _ a S
119. 500 gesteuert werden Die Funktion wird aktiviert wie im Kapitel Bedieneinheit KP500 Motor steuern ber die Bedieneinheit beschrieben Die Geschwindigkeit der Sollwert nderung wird durch den Parameter Rampe Keypad Motorpoti 473 begrenzt Nr Beschreibung Min Mex _ Werkseinst Rampe Keypad Motorpoti 0 00 Hz s 999 99 Hz s 2 00 Hz s 06 13 Betriebsanleitung ACU 169 a Bonfiglioli 14 11 PWM Folgefrequenzeingang Die Verwendung eines PWM pulsweitenmodulierten oder Frequenzsignals vervoll st ndigt die vielf ltigen M glichkeiten der Sollwertvorgabe Das Signal an einem der verf gbaren Digitaleing nge wird gem der gew hlten Betriebsart 496 ausgewer tet Es k nnen PWM Frequenzen im Bereich 50 Hz bis 150 kHz ausgewertet werden PWM Signalerfassung an der Klemme X210A 4 2 PWM S2IND 0 100 0 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 0 100 von Maximale Frequenz 419 PWM Signalerfassung an der Klemme X210A 5 3 PWM S3IND 0 100 0 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 0 100 von Maximale Frequenz 419 PWM Signalerfassung an der Klemme X210B 1 6 PWM S6IND 0 100 0 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 0 100 von Maximale Frequenz 419 PWM Signalerfassung an der Klemme X210A 4 12 PWM S2IND 100 100 100 100 von Maximaler Prozentsollwert 519 oder 100 100 von Maximale Frequenz 419 PWM Signalerfassung an der Klemme X210A 5 13 PWM S3IND 100 1
120. 6 e gsl1uSTce 11 11311 PEPERPEURELTPERFFERFRTFLEREUEEEFRSPLTTELLTELPELEFSPRTFELTTELLDERPRFFLETIELEEITLELEEOEPFFELFTT 186 StrombegrenZUNg PRPHRRRERURBPRUERPERIERFERENFERPEEEPERFEREEEFTDEUFEPEPEFEHFEFEHEEUFUUEFEPRERFERFERERPER 186 nn gg RE Tu TE 186 WarnmasKe enganado een iii 187 W rnmaske Applikation ea 190 Digitaleing nge uu unnnnauunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 191 Startbetehl u a ae ein 196 ER TE D ET 196 Fehlerquittierung aaasseieneessreeer lem 197 RI UE 197 Thermokontakt EE 197 Umschaltung n M Regelung AAA 197 Datensatzumschaltunmg E 198 Festwertumschaltung srera 199 leieren e EE 199 Handshake Ch ngier ng u uue sense 200 Benutzer Warnung nassen 200 Externer Fehler zusehen anna arena 200 Funktionsmodule ua2000000nn00000nnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 201 TiMmeriena nenne een 201 Timer Zeitk nstante enter enden 202 ee 204 Fupkttonentabelle AANEREN 206 Multiplexer Demultiplexer sirrinin NEEN 207 Intelligente Stromgrenzen unauuunnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 211 Spannungsregler unauuuunnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 213 Technologieregler asuu000nnn00000nnnan00nnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnn anne 219 Funktionen der geberlosen Regelung unauunnunnaununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 229 Schlupfkompensation uu u ens een 229 Stromgrenzwe
121. 62 definiert die max Frequenz nderung pro Se kunde um einen berstrom bei Lastwechsel zu vermeiden Der Parameter Frequenzuntergrenze 663 legt fest ab welcher Frequenz die Schlupf kompensation aktiv wird Beschreibung X Werkseinst 50 0 100 max Schlupframpe 0 01 Hz s 650 00 Hz s 5 00 Hz s 0 01Hz 999 99Hz 0 01 Hz 17 4 2 _Stromgrenzwertregler Der Stromgrenzwertregler vermeidet durch eine lastabh ngige Drehzahlsteuerung die unzul ssige Belastung des Antriebssystems Dies wird durch die im vorherigen Kapitel beschriebenen intelligenten Stromgrenzen erweitert Der Stromgrenzwertregler redu ziert zum Beispiel die Belastung des Antriebs in der Beschleunigung durch das Anhal ten der Beschleunigungsrampe Das bei zu steil eingestellten Beschleunigungsrampen erfolgende Abschalten des Frequenzumrichters wird somit verhindert Mit dem Parameter Betriebsart 610 wird der Stromgrenzwertregler ein und ausge schaltet 0 Aus Die Funktionen Stromgrenzwertregler und die intelligente Stromgrenzen sind deaktiviert Der Stromgrenzwertregler ist aktiv 06 13 Betriebsanleitung ACU 229 a Bonfiglioli Verhalten bei motorischem Betrieb Der eingeschaltete Stromgrenzwertregler senkt bei berschreitung des durch den Parameter Grenzstrom 613 eingestellten Stromes die Ausgangsfrequenz soweit ab bis der Grenzstrom nicht mehr berschritten wird Die Ausgangsfrequenz wird maxi mal bis zu der durch den Parameter Grenzfrequ
122. 69 ausgelesen oder ber einen der digitalen Steuerausg nge ausgegeben werden Betriebsanleitung ACU 149 as Bonfiglioli 13 1 berlast ixt Das zul ssige Lastverhalten ist von verschiedenen technischen Daten der Frequen zumrichter und den Umgebungsbedingungen abh ngig Die gew hlte Schaltfreguenz 400 bestimmt den Nennstrom und die zur Verf gung stehende berlast f r eine Sekunde bzw sechzig Sekunden Zugeh rig sind die Warngrenze Kurzzeit Ixt 405 und Warngrenze Langzeit Ixt 406 zu parametrieren Beschreibung ax Werkseinst se Kurzzeit Ixt Warngrenze Langzeit Ixt 100 Ausgangssignale Das Erreichen von Warngrenzen wird ber digitale Signale gemeldet 165 Warnung Ixt D Warngrenze Kurzzeit Ixt 405 oder Warngrenze Langzeit 7 Ixt Warnung Ixt 406 wurde erreicht Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang 13 2 Temperatur Die Umgebungsbedingungen und die Verlustleistungen im aktuellen Betriebspunkt f hren zu einer Erw rmung des Frequenzumrichters Zur Vermeidung einer Fehlerab schaltung des Frequenzumrichters sind die Warngrenze Tk 407 f r die K hlk rper temperaturgrenze und die Warngrenze Ti 408 als Temperaturgrenze im Innenraum parametrierbar Der Temperaturwert bei dem eine Warnmeldung ausgegeben wird wird aus dem typabh ngigen Temperaturgrenzwert abz glich der eingestellten Warngrenze berechnet Die Abschaltgrenze des Frequ
123. 6qmm RM10 15 f 1 02 6mn o 0 2 16mm AWG 24 10 AWG 24 6 e oz emm 1 e oz 1pmmg AWG 24 10 AWG 24 6 0 25 4 mm 0 25 10 mnf AWG 22 12 AWG 22 8 f 0 25 4 mn V 0 25 10 mn AWG 22 16 AWG 22 8 Betriebsanleitung ACU 63 a Bonfiglioli 6 5 3 ACU 401 18 5 bis 30 0 kW Den Frequenzumrichter spannungslos schalten und gegen Wiedereinschalten sichern Die Spannunggsfreiheit pr fen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren d entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen auch nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Die Netzleitungen an der Klemme X1 die Motorleitungen und den Bremswiderstand an der Klemme X2 leistungslos anklemmen und leistungslos trennen 18 5 KW 30 0 kW PHOENIX MKDSP 25 6 15 00 F 2 5 Nm 0 5 35 mm 22 1 Ib in AWG 20 2 SE 05 25 mm AWG 20 4 Enn 25 mn erch PE AWG 18 A 3ph 400V AC VIE 15 25mn AWG 16 4 64 Betriebsanleitung ACU 06 13 Bonfiglioli Vectron X2 Bi 2 5 Nm UL 22 1 Ib in 18 5 kW 30 kW 25 6 15 00 nD 05 35 mm AWG 20 2 SE 05 25 mm AWG 20 4 UL viw ul vw 1 00 25 mnf AWG 18 4 VITH 15 25mm ss AWG 16 4 Sternschaltung Dreieckschaltung
124. 77 168 162 153 139 114 100 N 10 177 168 160 147 139 129 114 100 100 g 20 160 147 137 122 114 106 100 100 100 30 147 132 122 109 103 100 100 100 100 5 50 129 114 106 100 100 100 100 100 100 D 100 106 100 100 100 100 100 100 100 100 m 150 100 100 100 100 100 100 100 100 100 18 5 2 _Motorschutz durch I t berwachung Die I2t berwachung bietet dem Anwender eine weitere M glichkeit den Motor ge gen thermische berlast zu sch tzen Diese Form des Motorschutzes wird vorwie gend in der Servotechnik genutzt Beim Einsatz von Servo Synchronmotoren ist de 12t berwachung eine bew hrte Alternative zum Motorschutzschalter Mittels Integration von temperaturbestimmen den messbaren bzw bekannten Motorparametern wird die Erw rmung ber ein ma thematisches Modell nachgestellt ber Betriebsart 571 kann die I2t berwachungsfunktion ausgew hlt werden Die Einstellungen sind datensatzumschaltbar Die I t berwachung erfolgt wie in der Abbildung dargestellt ber Iist Inenn 2 Die berwachte Gr e wird ber ein PT1 Glied mit der thermischen Zeitkonstante des Stators bewertet Wenn der Ausgang des PT1 Glieds gr er 120 wird dann wird eine Fehlermeldung ausgegeben und der Umrichter schaltet ab Die Schwelle von 120 verhindert dass ein U berschwingen zur sofortigen Abschaltung f hrt Ein
125. Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Laufmeldun Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10 V oder Drehmomentsollwert als Prozentwert X210B 7 Masse 10 V X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 6 80 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 6 7 9 Konfiguration 510 Feldorientierte Regelung einer Synchronma schine drehzahlgeregelt F r den Betrieb einer Synchronmaschine Regelverfahren 5xx ist ein Erweiterungsmo dul EM RES zur Auswertung von Resolversignalen erforderlich F r den Betrieb mit Absolutwertgebern Hiperface EnDat2 1 SSI ist ein Erweite rungsmodul EM ABS zur Auswertung der Signale erforderlich Beachten Sie auch die Betriebsanleitung des Erweiterungsmoduls f r den Anschluss des Resolvers oder Absolutwertgebers Die Konfiguration 510 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Synchronmaschine mit Resolverr ckf hrung Die getrennte Re gelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Resolverr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf Start Linkslauf Datensatzumscha
126. Art die durch Nichtbeachtung der Dokumentati A Die Beachtung der Dokumentationen ist notwendig f r den sicheren Betrieb des Fre onen entstehen bernimmt die BONFIGLIOLI VECTRON GmbH keine Haftung Bei Auftreten besonderer Probleme die durch die Dokumentationen nicht ausreichend behandelt sind wenden Sie sich bitte an den Hersteller 1 3 Gew hrleistung und Haftung Die BONFIGLIOLI VECTRON GmbH weist darauf hin dass der Inhalt dieser Betriebsanleitung nicht Teil einer fr heren oder bestehenden Vereinbarung Zusage oder eines Rechtsverh ltnisses ist oder dieses ab ndern soll S mtliche Verpflichtungen des Herstellers ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag der auch die vollst ndige und allein g ltige Gew hrleistungsregelung enth lt Diese vertraglichen Ge w hrleistungsbestimmungen werden durch die Ausf hrung dieser Dokumentation weder erweitert noch beschr nkt Der Hersteller beh lt sich das Recht vor Inhalt und Produktangaben sowie Auslassungen in der Be triebsanleitung ohne vorherige Bekanntgabe zu korrigieren bzw zu ndern und bernimmt keinerlei Haftung f r Sch den Aufwendungen und Verletzungen die auf vorgenannte Gr nde zur ckzuf hren sind Zudem schlie t die BONFIGLIOLI VECTRON GmbH Gew hrleistungs Haftungsanspr che bei Perso nen und Sachsch den aus wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zur ckzuf hren sind e nicht bestimmungsgem e Verwendung des Frequenzumrichters e Nicht
127. Beschreibung ax Werkseinst 441 0 00 Hz 442 50 00 Hz 443 Hysterese 10 00 444 1 00 445 200 ms 446 1 00 618 0 ms In den Betriebsarten 1 2 3 und 5 wird die Ausgangsfrequenz auf der Ordinatenachse um die Minimale Frequenz 418 verschoben Der prozentuale Ausgangswert des Technologiereglers entspricht damit 0 Minimale Frequenz 418 nn Maximale Frequenz 419 X2 100 Y2 P 419 P 419 P 418 S x1 0 Yi P 418 X 100 Die Parametrierung des Technologiereglers in den einzelnen Datens tzen erm glicht mit der Datensatzumschaltung ber Steuerkontakte die Anpassung an verschiedene Betriebspunkte der Applikation Der Technologieregler arbeitet im Motor Rechtsdrehsinn Die Drehrichtung kann mit dem Parameter Drehrichtungsumkehr 1199 ge ndert werden Siehe Kapitel 10 2 8 Drehrichtungsumkehr Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 V Bonfiglioli Vectron Diese Betriebsart ist z B f r eine Druck oder Volumenstromregelung mit linearem Betriebsverhalten geeignet Die Minimalwert berwachung verhindert ein Hochlaufen des Antriebs bei fehlendem Istwert Bei fehlendem Istwert lt 0 5 wird die Ausgangsfrequenz auf die Minimale Fre quenz 418 gef hrt Dies erfolgt mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 Bei wiederkehrendem Istwert arbeitet der Regler automatisch weiter Frequenz 419 Minimale Frequenz 418 Maximale Frequenz 419 Minimale Frequenz 418
128. CM Q Steckplatz f r eine Anbindung an verschiedene Kommunika tionsprotokolle CM 232 RS232 Schnittstelle CM 485 RS485 Schnittstelle CM PDP Profibus DP Schnittstelle B CM CAN CANopen Schnittstelle Erweiterungsmodul EM Steckplatz zur kundenspezifischen Anpassung der Steuerein g nge und ausg nge an verschiedene Anwendungen EM ENC erweiterte Drehgeberauswertung EM RES Resolverauswertung EM IO analoge und digitale Ein und Ausg nge EM SYS Systembus Systembus in Kombination mit dem Kommunikations modul CM CAN auf Anfrage Der Einbau von zwei optionalen Komponenten mit CAN Protokoll Controller f hrt zu einer Deaktivierung der Systembus Schnittstelle im Erweiterungsmodul EM Betriebsanleitung ACU 53 a Bonfiglioli 6 4 Ger teanschluss 6 4 1 Dimensionierung der Leitungsquerschnitte Dimensionieren Sie die Leitungen entsprechend ihrer Strombelastung und dem auftre tenden Spannungsfall W hlen Sie den Querschnitt der Leitungen so dass der Span nungsfall m glichst gering ist Ein zu gro er Spannungsfall bewirkt dass der Motor das volle Drehmoment nicht erreichen kann Beachten Sie zus tzlich l nderspezifische und anwendungsspezifische Vorschriften und die gesonderten UL Hinweise Die bli chen Absicherungen f r die Netzzuleitungen finden Sie im Kapitel Technische Daten Gem EN61800 5 1 sind die Querschnitte des PE Leiters wie folgt zu dimensionieren Ne
129. D nach obiger Formel zu be rechnen Mit den errechneten Werten f r P spitze Ro und ED kann die widerstandsspezifische erforderliche Dauerleistung bei Widerstandsherstellern erfragt werden 06 13 Betriebsanleitung ACU 247 S3 Bonfiglioli 18 5 Motorschutz 18 5 1 248 Der Schutz des Motors gegen unzul ssige Erw rmung macht berwachungsmecha nismen notwendig die eine drohende thermische berlastung rechtzeitig erkennen um somit eine m gliche Sch digung des Motors zu verhindern Der thermische Zu stand eines Motors ist ber verschiedene Wege erfassbar 1 Direkte berwachung durch Temperaturf hler in der Wicklung siehe Kapitel 18 5 1 PTC KTY PT1000 Thermokontakt 2 Indirekte berwachung der Motortemperatur berwachung des Motorstromes anhand der K Kennlinie eines integrierten Motorschutzschalters Thermokontakt Nachbildung der Motorerw rmung durch Einbeziehung temperaturrelevanter Faktoren ber ein mathematisches Modell It Die Wahl der thermischen berwachung wird im Wesentlichen von der Art und den Betriebsbedingungen des Motors bestimmt F r einen sicheren Motorschutz reicht grunds tzlich eine der vorhandenen M glichkeiten aus Eine Kombination aus jeweils einer der beiden Gruppen und deren zeitgleiche Ausf hrung ist m glich Motorschutz schalter Motorschutzschalter dienen dem Schutz eines Motors und seiner Zuleitung vor ber hitzung durch berlast Je nach H he der berlast
130. DC 24 V Klemme der Steuerelektronik sind fremd spannungsfest bis DC 30 V H here Spannungspegel vermeiden H here Spannungs pegel k nnen das Ger t zerst ren Geeignete externe Spannungsversorgungen mit einem maximalen Ausgangspegel von DC 30 V verwenden oder Sicherungen passend zum Ger teschutzdimensionieren Das Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment STO beachten insbe sondere wenn die dort beschriebene sicherheitsgerichtete Funktion verwendet wird 6 6 2 Relaisausgang Der frei programmierbare Relaisausgang ist werkseitig mit der berwachungsfunktion verkn pft Die logische Verkn pfung mit verschiedenen Funktionen kann ber Soft wareparameter frei konfiguriert werden Der Anschluss des Relaisausgangs ist f r die Funktion des Frequenzumrichters nicht unbedingt erforderlich X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 CH 0 2 1 5mm X10 AWG 24 16 oz pm GL sau AWG 24 16 L B 0 25 1 5 mm AWG 22 16 VI CH 025 15mm AWG 22 16 Beschreibung 1 3 Relaisausgang potentialfreier Wechslerkontakt Ansprechzeit ca 40 ms maximale Kontaktbelastung Schlie er AC 5 A 240 V DC 5 A ohmsch 24 V Offner AC3A 240 V DC 1 A ohmsch 24 V 72 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Vectron 6 6 3 Motor Thermo Kontakt Die Frequenzumrichter ACU sind geeignet Bimetallschalter vom Motor auszuwerten Werkseitig ist f r diese Auswertung die Klemme X210B 1 S6IND als Eingang
131. Der Frequenzumrichter enth lt elektrostatisch gef hrdete Komponenten die durch unsachgem e Handhabung besch digt wer den k nnen Bei Betrieb von besch digten oder zerst rten Komponenten ist die Sicherheit der Ma schine Anlage und die Einhaltung angewandter Normen nicht mehr gew hrleistet Stellen Sie den Frequenzumrichter nur in einer geeigneten Betriebsumgebung auf Der Frequen zumrichter ist ausschlie lich f r die Aufstellung in industrieller Umgebung vorgesehen Das Entfernen von Plomben am Geh use kann die Anspr che auf Gew hrleistung beeintr chtigen 2 10 5 Elektrischer Anschluss 20 Beachten Sie die f nf Sicherheitsregeln Ber hren Sie niemals spannungsf hrende Anschl sse Der Zwischenkreis kann bis zu 3 Minuten nach Ausschalten noch gef hrliche Spannungen f hren Beachten Sie bei allen T tigkeiten am Frequenzumrichter die jeweils geltenden nationalen und internationalen Vorschriften Gesetze f r Arbeiten an elektrischen Ausr stungen Anlagen des Lan des in dem der Frequenzumrichter eingesetzt wird Die an den Frequenzumrichter angeschlossenen Leitungen d rfen ohne vorherige schaltungs technische Ma nahmen keiner Isolationspr fung mit hoher Pr fspannung ausgesetzt werden Schlie en Sie den Frequenzumrichter nur an daf r geeignete Versorgungsnetze an Betriebsanleitung ACU 06 13 2 wW Bonfiglioli 10 5 1 Die f nf Sicherheitsregeln Beachten Sie bei allen Arbeiten an elektrischen Anlagen d
132. Die Statusmeldung 60 Sollposition erreicht bei Erreichen der Sollorientierung kann einem Digitalausgang zugewiesen werden Die Meldung wird unter folgenden Bedin gungen ausgegeben Die Betriebsart 2 Achs Positionierung f r den Parameter Betriebsart 458 ist ausgew hlt Die Reglerfreigabe an den Digitaleing ngen S1IND STOA und S7IND STOB ist eingeschaltet Die Freigabe Achs Positionierung 37 ist aktiviert Die Drehgeber berwachung ist aktiviert d h die Betriebsart 2 Fehlermeldung f r den Parameter Betriebsart 760 der Drehgeber berwachung ist ausgew hlt Die Betriebsart 1004 oder 1104 Vierfachauswertung mit Referenzimpuls ist f r den Drehgebereingang ausgew hlt Die Istfrequenz 241 ist kleiner als 1 Hz Die Abweichung der aktuellen Position von der Sollorientierung ist kleiner als der Max Orientierungsfehler 472 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli Die aktuelle Position nach Freigabe Achs Positionierung 37 wird vom Frequenzum richter folgenderma en erkannt Bei der Inbetriebnahme nach dem Einschalten des Frequenzumrichters erfolgt ein Such Modus ber 3 Umdrehungen mit einer Drehfrequenz von 1 Hz zur Refe renzsignalerkennung Nachdem das Referenzsignal zweimal erkannt wurde wird auf die Sollorientierung 469 positioniert Bei Nutzung eines Resolvers entf llt der Such Modus w hrend der Inbetriebnah me Falls der Motor bereits vor der Freigabe der Achs Positionierung drehte er
133. Drehzahlregelung Konfiguration 630 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchron maschine drehzahl und drehmomentgeregelt Die Konfiguration 630 erweitert die geberlose feldorientierte Regelung der Konfigura tion 610 um eine Drehmomentregelung Der Drehmomentsollwert wird als Prozent wert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung ber tragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und drehmo mentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Betriebsanleitung ACU 06 13 v Bonfiglioli In der Tabelle ist eine Auswahl von Funktionen aufgelistet welche in den verschiedenen Konfigurati onen verf gbar sind K U f feldorientierte Regelung ennlinie Geberlos Geberlos dan Geber 2xx SC SSC Gr lo 410 411 430 210 211 230 510 530 610 611 630 Drehzahiregelung 1754 x x x x x x xfx x x Drehmomentregelung EZA nn x en e 1 Drehmomentregelung Dynamische Spannungsvor asa h steuerung Intelligente Stromgrenzen 171 x x x x IxIx xx Spannungsregler Technologieregler 173 x x x x _Druckregelung BETEN EZ be EZ EEE ER f Volumenstromregelung 13 x II Ixl T x F llstandsregelung 173 x x x x _Drehzahlregelung a73 BEE ee EEG HE e EU EEE BE ER EI Schlupfkompensation DEZE DES HR DE S S EEE Stromgrenzwertregler azaz xix HE DE HE EEE Stromregler 1751 x x x x x x x x x x x Grenzwertqu
134. Durch Dr cken der ENT Taste w hlen Sie den Men zweig aus Die Anzeige wechselt auf den ersten Parameter oder die erste Funktion im gew hlten Men zweig Bet tigen der ESC Taste f hrt zur ck in das Hauptmen der Bedieneinheit Navigation in der Men struktur und Anwahl eines Men zweigs bergang in den gew hlten Men zweig ESC Verlassen des Men zweiges und R cksprung zum Hauptmen 88 Betriebsanleitung ACU 06 13 w Bonfiglioli Istwertmen VAL Die Bedieneinheit zeigt im Men zweig VAL abh ngig von der gew hlten Konfigurati on und den installierten Optionen eine Vielzahl von Istwerten an Die Betriebsanlei tung dokumentiert die Parameter und die Basisfunktionen der Software die mit dem jeweiligen Istwert verkn pft sind w 9 H a E en K GEL o HI emt e mi a e 2 N Eu e B SEN Hz edit e CH amp Mit den Pfeiltasten die gew nschte Nummer aus den in numerischer Reihenfol ge angezeigten Istwerten ausw hlen Ist die h chste Parameternummer erreicht wird nach Bet tigen der A Taste die kleinste Parameternummer angezeigt Ist die kleinste Parameternummer erreicht wird nach Bet tigen der V Taste die h chste Parameternummer angezeigt Datensatzumschaltbare Istwertparameter werden im aktuellen Datensatz mit zugeh riger Datensatznummer angezeigt Die Siebensegmentanzeige zeigt den Datensatz 0
135. EEEEEHEERERSEREERERSEREEBEESEEESEENSHERFEEEENEEEEEESTEERSEEEEEEESNERSEESERURE 248 18 5 1 Motorschutz schalter e E 248 18 5 2 Motorschutz durch It berwachung ss sesseseersssresrsririsrsrarisrsraninrnrnenrnrnnrnnns 251 18 6 Keilriemen berwachung uursnnuu00nan00nnanunnnnunnnnnunnanennnnnunnnnennnnnnnnannnnnnen 253 18 7 Funktionen der feldorientierten Regelung uurunnau00nnuuonnnnunnnnnunnnnen 254 18 7 1 let ed ET 254 18 7 2 Temper turabgleich msaren ainai ae 255 18 7 3 Dreboeber berwachung RENE 256 18 8 Changierfunktion sskKSEERRRRKEEEERRRKEEEERRRKEEEERRRREEEEERERKEEEERERKKEEEEERRRRKEEEERRRKE 257 18 9 Konverter Profibus Interne Notation 2 22200200200000n00nn0nuunnunnnnnunn 259 19 Istwerte 19 1 Istwerte des Frequenzumrichters uur uu000na000nnanunnnnnnnnnnunnanunnnnnnnnanen 260 19 1 1 AKTEN 262 19 2 Istwerte der Maschine ees KEREN K KKK KREE EN KEREN K EK R EN KEREN KEREN KEREN 263 19 3 Istwertspeicher u un000000nna0000nnnnnnnnnnn nun nnnnn nun nn aaa aaan ani naaa 264 19 4 Istwerte der Anlage uuu 2nun200000nnn0000nnnnnnnnnnnn nun nnnnn nun nun nun nnnnnnn ann nnnnnnnn 265 19 4 1 wie El EE 265 19 4 2 Volumenstrom und Druck a 266 20 1 Fehlerliste ua200000nn000000nna000nnnnnnnnnnnn nun aaaea ao aeaaea aaia amaai 267 20 1 1 ee MER UL Tir Le ET 267 20 2 Fehlerumgebung ua2200000n0000000na0000nnnannnnnnnn nun nnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 272
136. EERRRRREEEERREREERRRRRREE 122 Programmieren uuu un20000nnna000nnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnn nun 122 10 Maschinendaten 10 1 10 2 10 2 1 10 2 2 10 2 3 10 2 4 10 2 5 10 2 6 10 2 7 10 2 8 10 3 10 4 10 4 1 10 4 2 10 4 3 10 4 4 10 5 Motorbemessungswerte uaau000nnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnn 123 Weitere Motorparameter uasuuunnnnnununnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 124 Statorwiderstand ne ea ee ae 124 KE SUN VA 1 LS EE 124 Ma gnetisief ngsstrom a 2 users 125 Korrekturfaktor Bemessungsschlupf AEN 125 gell E el 126 Statorinduktvit t se u een 126 Ke EE TEE 126 Drehricht ngsumkehT e Wees ee near Ke 127 Interne Werte uuuuunnn000nnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnn nun nun nun nnnnnn ann nun 127 Drehgeber 1 uaauuuunnnnanunnnnnnnunnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnn 128 Betriebsart Drehgeber 1 ws 8m Be 128 Striehzahl Drehgeber TV een 130 Getriebefaktor Drehgeber 1 as 131 Filterzeitkonstante Drehgeber 1 131 Geberauswertung uuasuuunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 132 11 Anlagendaten 11 1 11 2 Anlagenistwert uassunnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 133 Volumenstrom und Druck seess KER ERKENNEN KEREN KEREN KEEN R ENKER EN KEREN KKK KEREN 133 12 Betriebsverhalten 12 1 12 1 1
137. Elektrostatische Aufladung Gefahr der elektrostatischen Entladung durch Ber hren elektronischer Bauelemente Thermische Gef hrdungen Unfallgefahr durch hei e Oberfl chen der Maschine Anlage wie beispielsweise K hlk rper Transfor mator Sicherung oder Sinusfilter Aufgeladene Kondensatoren im Zwischenkreis Der Zwischenkreis kann bis zu 3 Minuten nach Ausschalten noch gef hrliche Spannungen f hren Gef hrdung durch herabfallende und oder umfallende Ger te beispielsweise beim Trans port Der Schwerpunkt liegt nicht in der Mitte der Schaltschrankmodule 2 5 Sicherheits und Warnschilder am Frequenzumrichter e Beachten Sie alle Sicherheits und Gefahrenhinweise am Frequenzumrichter e Sicherheits und Gefahrenhinweise am Frequenzumrichter d rfen nicht entfernt werden 16 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Vectron 2 6 Warnhinweise und Symbole in der Betriebsanleitung 2 6 1 Gef hrdungsklassen In der Betriebsanleitung werden folgende Benennungen bzw Zeichen f r besonders wichtige Angaben benutzt Kennzeichnung einer unmittelbaren Gef hrdung mit hohem Risiko die Tod oder schwe re K rperverletzung zur Folge hat wenn sie nicht vermieden wird Kennzeichnung einer m glichen Gef hrdung mit mittlerem Risiko die Tod oder schwe re K rperverletzung zur Folge haben kann wenn sie nicht vermieden wird Kennzeichnung einer Gef hrdung mit geringem Risiko die leichte oder mittlere K r perverlet
138. Geh use und an der Kennzeichnung unter der oberen Abdeckung erkennbar RSR bemol ke LI Position der Kenn H zeichnung ist ab h ngig von der Baugr e 1 1 Anleitungen Die Anwenderdokumentation ist zur besseren bersicht entsprechend den kundenspezifischen Anfor derungen an den Frequenzumrichter strukturiert Kurzanleitung Quick Start Guide Die Kurzanleitung Quick Start Guide beschreibt die grundlegenden Schritte zur mechanischen und elektrischen Installation des Frequenzumrichters Die gef hrte Inbetriebnahme unterst tzt Sie bei der Auswahl notwendiger Parameter und der Softwarekonfiguration Betriebsanleitung Die Betriebsanleitung dokumentiert die vollst ndige Funktionalit t des Frequenzumrichters Die f r spezielle Anwendungen notwendigen Parameter zur Anpassung an die Applikation und die umfangrei chen Zusatzfunktionen sind detailliert beschrieben Anwendungshandbuch Das Anwendungshandbuch erg nzt die Dokumentation zur zielgerichteten Installation und Inbetrieb nahme des Frequenzumrichters Informationen zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit dem Einsatz des Frequenzumrichters werden anwendungsspezifisch beschrieben Die Dokumentation und zus tzliche Informationen k nnen ber die rtliche Vertretung der Firma BONFIGLIOLI angefordert werden 10 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli F r die Ger tereihe ACTIVE CUBE sind folgende Anleitungen verf gbar Betriebsanl
139. Konfiguration 611 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine mit Technologieregler Die Konfiguration 611 erweitert die geberlose feldorientierte Regelung einer Syn chronmaschine der Konfiguration 610 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 pfad der Sicherheitsfunktion STO X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 Motor Thermokontakt Motor Thermokontkt pfad der Sicherheitsfunktion STO Versorgungsspannung 10 V 84 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 6 7 3 Konfiguration 630 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine drehzahl und drehmomentgeregelt Die Konfiguration 630 erweitert die geberlose feldorientierte Regelung der Konfigura tion 610 um eine Drehmomentregelung Der Drehmomentsollwert wird als Prozent wert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung ber tragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und drehmomen tabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf Umschaltung n M Regelfunktion Datensatzumschaltung 1
140. Nummer des aktuell kopierten Parameters Nach abgeschlossenem Kopiervorgang wird die Bedieneinheit erneut initialisiert 96 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 7 6 3 Zur cksetzen auf Normalbetrieb Eine zur Parameter bertragung aktivierte Bedieneinheit KP 500 kann ber eine spezi elle Tastenfolge an der Bedieneinheit oder ber jedes verf gbare Kommunikations modul CM auf vollst ndige Funktionalit t Standardbetrieb zur ckgesetzt werden Zur cksetzen an der Bedieneinheit e Die Tasten RUN und STOP an der Bedieneinheit gleichzeitig ca 1 Sekunde lang dr cken Die Anzeige zeigt kurz Anschlie end steht die oberste Men ebene der Bedieneinheit zur Verf gung e Im Parametermen PARA mit den Pfeiltasten den Parameter Programmieren 34 w hlen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen e Mit den Pfeiltasten den Wert 110 Normalbetrieb einstellen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen Die Bedieneinheit ist auf Normalbetrieb eingestellt Zur cksetzen ber Kommunikationsmodul CM und oder mit der Be diensoftware VPlus Das Zur cksetzen der Bedieneinheit mit Hilfe einer Kommunikationsverbindung ist nur m glich wenn der Frequenzumrichter mit einem optional erh ltlichen Kommunikati onsmodul CM ausger stet ist und die Kommunikation ber dieses Modul erfolgt e _Kommunikationsverbindung zum Frequenzumrichter herstellen e Kommunikation starten und ber die Kommunikationsverbindung den
141. Optionale Komponenten f r den Frequenzumrichter sind entsprechend ihrer bestimmungsgem Ben Verwendung und unter Beachtung der entsprechenden Dokumentationen einzusetzen 2 10 2 Betrieb mit Fremdprodukten Bitte beachten Sie dass die BONFIGLIOLI VECTRON GmbH keine Verantwortung f r die Kompati bilit t zu Fremdprodukten beispielsweise Motoren Kabel oder Filter bernimmt Um die beste Systemkompatibilit t zu erm glichen bietet die BONFIGLIOLI VECTRON GmbH Komponenten an die die Inbetriebnahme vereinfachen und die beste Abstimmung der Maschinen Anlagenteile im Betrieb bieten Die Verwendung des Frequenzumrichters mit Fremdprodukten erfolgt auf eigenes Risiko 2 10 3 Transport und Lagerung F hren Sie den Transport und die Lagerung sachgem in der Originalverpackung durch Nur in trockenen staub und n ssegesch tzten R umen mit geringen Temperaturschwankungen lagern Die Bedingungen nach DIN EN 60721 3 1 f r die Lagerung DIN EN 60721 3 2 f r den Transport und die Kennzeichnung auf der Verpackung beachten Die Lagerdauer ohne Anschluss an die zul ssige Nennspannung darf ein Jahr nicht berschrei ten 2 10 4 Handhabung und Aufstellung Nehmen Sie keine besch digten oder zerst rten Komponenten in Betrieb Vermeiden Sie mechanische berlastungen des Frequenzumrichters Verbiegen Sie keine Bauele mente und ndern Sie niemals die Isolationsabst nde Ber hren Sie keine elektronischen Bauelemente und Kontakte
142. Parameter Programm ieren 34 anw hlen e ber die Kommunikationsverbindung im Parameter Programm ieren 34 den Wert 110 eingeben best tigen e ber die Kommunikationsverbindung im Parameter Programm ieren 34 den Wert 123 eingeben und mit Enter best tigen Der Frequenzumrichter wird zur ckgesetzt Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt rESEt Nach dem Zur cksetzen steht die Bedieneinheit mit vollst ndiger Funktionalit t zur Verf gung 7 7 Steuerungsmen CTRL Das Steuern des Antriebs ber die Bedieneinheit erfordert zur Freigabe des Leistungs teils die Beschaltung der Digitaleing nge S1IND STOA und S7IND STOB Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren Die Spannungsfreiheit pr fen Die Steuereing nge und ausg nge m ssen leistungslos angeschlossen und getrennt werden Ansonsten k nnen Bauteile besch digt werden 06 13 Betriebsanleitung ACU 97 amp Bonfiglioli Im Men zweig CTRL k nnen verschiedene Funktionen ausgew hlt werden die eine Inbetriebnahme erleichtern und das Steuern ber die Bedieneinheit erm glichen Die Steuerung der Frequenzumrichter kann mit Hilfe der Bedieneinheit und oder ei nes Kommunikationsmoduls erfolgen Die Steuerung der Frequenzumrichter ber ein optionales Kommunikationsmodul kann mit Hilfe des Parameters Local Remote 412 eingestellt werden Mit diesem Parameter kann ausgew hlt bzw eingeschr nkt werden welche M glichkeiten der Steuerung z
143. Puls Parameter Start links 69 gestartet Durch Ausschal ten des Signals Start 3 Leiter Steuerung 87 wird der Antrieb gestoppt Die Steuersignale f r Start rechts und Start links sind Pulse Die Funktionen Start rechts und Start links f r den Antrieb sind selbsthaltend wenn das Signal Start 3 Leiter Steuerung 87 eingeschaltet ist Die Selbsthaltung ist aufgehoben wenn das Haltesignal abgeschaltet wird Anel JW R N vn _ Ni G Startrechts E gt X N Fi Start links XL f emm Start t R Rechtslauf 1 Signale werden ignoriert L Linkslauf 2 Zeitt lt 32 ms Der Antrieb wird gem konfiguriertem Anlaufverhalten gestartet wenn das Signal Start 3 Leiter Steuerung 87 eingeschaltet ist und eine positive Signalflanke f r Start rechts oder Start links erkannt wird Nach dem Starten des Antriebs werden neue Flanken 1 auf den Startsignalen igno riert Ist das Startsignal k rzer als 32 ms 2 oder wurden beide Startsignale innerhalb von 32 ms 2 eingeschaltet wird der Antrieb gem konfiguriertem Auslaufverhalten ausgeschaltet Die 3 Leiter Steuerung wird mit dem Parameter Local Remote 412 aktiviert 5 St 3 Leiter 3 Leiter Steuerung der Drehrichtung und des Signals Drehr Kont 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte 3 Leiter und Bedieneinheit Steuerung der Drehrichtung und des Signals 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte oder Bedieneinheit _ St 3 Leiter KP ii Drehr Kont
144. RUDCO N o 06 13 Betriebsanleitung ACU 273 33 Bonfiglioli Angezeigt wird ein Dezimalwert der nach Wandlung in eine Bin rzahl bitweise den Status der Digitalsignale angibt Beispiel Angezeigt wird der Dezimalwert 33 Nach Wandlung in das Bin rsystem ergibt sich die Bitkombination OOIO000I Es sind somit folgende Kontakteing nge oder ausg nge bet tigt Steuersignal am Digitaleingang oder ausgang 1 Steuersignal am Digitaleingang oder ausgang 6 21 3 Reglerstatus Mit Hilfe des Reglerstatus kann festgestellt werden welche der Regelfunktionen im Eingriff sind Sind mehrere Regler zum Zeitpunkt im Eingriff so wird ein Regler schl ssel angezeigt der sich aus der Summe der einzelnen Schl ssel zusammensetzt Die Anzeige des Reglerstatus durch die Bedieneinheit und die Leuchtdioden ist ber den Parameter Meldung Reglerstatus 409 zu parametrieren we aa Reglerschl ssel Reglerk rzel C 00 00 Kein Regler aktiv C 00 01 UDdyn Spannungsregler ist entsprechend der Betriebsart 670 in der Anregelphase Die Ausgangsfrequenz bei Netzausfall ist unterhalb der SIR Schwelle Stillserzung 675 C 00 04 UDctr Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung aktiv gem Be triebsart 670 des Spannungsreglers C 00 08 UDlim Die Zwischenkreisspannung hat den Sollwert UD Begrenzung 680 berschritten C 00 10 Boost Die Dyn Spannungsvorsteuerung 605 beschleunigt das Re gelverhalten C 00 20 Ilim Der Ausgangsstrom wird vom Stromgren
145. Regelverfahren 5xx ist ein Erweiterungsmo dul EM RES zur Auswertung von Resolversignalen erforderlich F r den Betrieb mit Absolutwertgebern Hiperface EnDat2 1 SSI ist ein Erweite rungsmodul EM ABS zur Auswertung der Signale erforderlich Betriebsanleitung ACU 06 13 6 7 1 6 7 2 W Bonfiglioli Konfiguration 110 Geberlose Regelung Die Konfiguration 110 beinhaltet die Funktionen zur drehzahlver nderlichen Regelung einer Asynchronmaschine in einer Vielzahl von Standardanwendungen Die Motor drehzahl stellt sich entsprechend dem eingestellten Verh ltnis von Sollfrequenz und notwendiger Spannung ein mit Technologieregler 06 13 X210A 1 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 6 X210A 7 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf Start Linkslauf Datensatzumschaltung 1 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 X210B 2 X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 6 X210B 7 Motor Thermokontakt Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Laufmeldung Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10 V Masse 10 V Konfiguration 111 Geberlose Regelung Die Konfiguration 111 erweitert die geberlose Regelung um Softwarefunktionen die in verschiedenen Anwendu
146. Sollwer Suchrichtung nach tes bestimmt Wird ein positiver Sollwert Rechtsdrehfeld 1 Sollwertvorgabe vorgegeben ist die Suchrichtung in positiver Richtung GSB Rechtsdrehfeld bei negativem Sollwert wird in negati ver Richtung Es wird zuerst gepr ft auf den Antrieb in positiver Rich tung Rechtsdrehfeld zu synchronisieren Schl gt dieser Versuch fehl wird in negativer Richtung Linksdrehfeld auf den Antrieb zu synchronisieren Es wird zuerst gepr ft auf den Antrieb in negativer Rich tung Linksdrehfeld zu synchronisieren Schl gt dieser 3 a ER Versuch fehl wird versucht in positiver Richtung Rechts drehfeld auf den Antrieb zu synchronisieren 4 Nur rechts Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in positiver GSB hrt 5 Nur links Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in negativer GSB Linksdrehfeld ausgef hrt Es wird versucht auf den Antrieb in positiver Richtung 10 Schnelles Fangen Rechtsdrehfeld bzw negativer Richtung Linksdrehfeld zu synchronisieren Die Suchrichtung wird durch das Vorzeichen des Sollwer tes bestimmt Wird ein positiver Sollwert Rechtsdrehfeld vorgegeben ist die Suchrichtung in positiver Richtung Rechtsdrehfeld bei negativem Sollwert wird in negati ver Richtung Linksdrehfeld Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in positiver nur rechts Rechtsdrehfeld ausgef hrt Die Synchronisation auf den Antrieb wird nur in negativer nur links Linksdrehfeld aus
147. U 06 13 I CTRL RUN Ss ali we SEN 06 13 W Bonfiglioli Konfiguration 211 feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 211 erweitert die Konfiguration 210 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung Konfiguration 230 feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 230 erweitert die Konfiguration 210 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Konfiguration 510 feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine drehzahlgeregelt Die Konfiguration 510 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Synchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten Konfiguration 530 feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 530 erweitert di
148. VPlus definiert ACU Firmware ab 5 2 0 Bis ACU Firmware 5 1 11 wird die Sprache ber Sprache 33 0 1 2 eingestellt ab ACU Firmware Version 5 2 0 werden die Texte der Parameter durch die PC Software VPlus verwaltet Ist Sprache 33 auf 100 eingestellt sind die Einstellungen 0 1 und 2 nicht anw hlbar Ab Firmware Version 5 2 0 ist eine geeignete VPlus Version notwendig VPlus 7 38 oder h her 9 9 Programmieren Der Parameter Programm ieren 34 erlaubt das Quittieren einer Fehlermeldung und das Wiederherstellen der Werkseinstellung Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt die Meldung dEFLt bzw rESEt und zus tzlich signalisieren die Leuchtdioden den Sta tus des Frequenzumrichters Die Bedieneinheit KP 500 ist zur Parameter bertragung Parameter B f 111 b rtraguri vorbereitet Ein angeschlossener Frequenzumrichter gung kann Daten von der Bedieneinheit empfangen 110 Normalbetrieb no der Bedieneinheit KP 500 auf Standard Die aktuelle Fehlermeldung kann ber den Digitalein 123 Reset gang S1IND STOA oder den Softwareparameter quittiert werden Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt die Meldung n ESE Die Einstellung der Parameter innerhalb der gew hlten Konfiguration wird bis auf wenige Ausnahmen mit a DEN den werkseitigen Werten berschrieben Die Anzeige der Bedieneinheit zeigt die Meldung dEFLt Die Parameter Bedienebene 28 und Konfiguration 30 werden beim Zur cksetzen auf
149. Verst rkung 677 und Parameter Nachstellzeit 678 eingestellt werden Die Regelfunktionen werden durch Einstellen der Parameter auf den Wert Null deak tiviert In der jeweiligen Einstellung handelt es sich um einen P Regler bzw I Regler Nr Beschreibung tt Max Werkseinst we 87 CEREA SC Nachstellzeit 10000 ms m ms Die Werkseinstellung ist von dem gew hlten Steuer und Regelverfahren abh ngig Entsprechend der Einstellung des Parameters Konfiguration 30 ergibt sich die fol gende Zuordnung D Konfigurationen 1xx 2 Konfigurationen 4xx 2xx Dax 6XX 218 Betriebsanleitung ACU 06 13 w Bonfiglioli 17 3 Technologieregler 06 13 Der Technologieregler der in seinem Verhalten einem PID Regler entspricht ist in den Konfigurationen 111 211 411 und 611 als Zusatzfunktion verf gbar Die Verbin dung von Soll und Istwert der Anwendung mit den Funktionen des Frequenzumrich ters erm glicht die Prozessregelung ohne weitere Komponenten Somit k nnen Appli kationen wie z B Druck Volumenstrom oder Drehzahlregelung einfach realisiert werden Die Konfiguration der Prozentsollwertquelle und die Verkn pfung der Prozen tistwertquelle beachten Strukturbild Technologieregler Technologieregler Prozentsollwertquelle 476 gt Q gt Istwerte Prozentistwert 230 Prozentsollwert 229 Prozentistwertquelle 478 Die in der Tabelle aufgef hrten Kapitel der Anleitung beachten Parameter K
150. Wartezeit von mindestens drei Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Keine ungeeignete Spannungsquelle anschlie en Die Nennspannung des Frequenzu mrichters muss mit der Versorgungsspannung bereinstimmen Der Frequenzumrichter muss mit Erdpotential verbunden sein Wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet ist d rfen keine Abdeckungen des Frequenzumrichters entfernt werden Der Schutz der Anschlussleitungen muss extern unter Beachtung der maximalen Spannungs und Stromwerte der Sicherungen hergestellt werden Die Netzsicherun gen und Leitungsquerschnitte sind gem EN 60204 1 bzw nach DIN VDE 0298 Teil 4 f r den Nennbetriebspunkt des Frequenzumrichters auszulegen Gem UL CSA ist der Frequenzumrichter geeignet f r den Betrieb an einem Versorgungsnetz von maximal 480 VAC das einen symmetrischen Strom von h chstens 5000 A Effektivwert liefert wenn er mit Sicherungen der Klasse RK5 gesch tzt ist Verwenden Sie nur Kupferleitungen mit einem Temperaturbereich von 60 75 C Die Frequenzumrichter fachgerecht mit dem Erdpotential gro fl chig und gut leitend verbinden Der Ableitstrom der Frequenzumrichter kann gt 3 5 mA sein Entsprechend der Norm EN 50178 muss ein fester Anschluss vorgesehen werden Der zur Erdung der Montagefl che notwendige Schutzleiterquerschnitt muss entsprechend zur Ger tegr e gew hlt werden Der Querschnitt muss in diesen Anwendungen
151. a pa Ze Bi n JEN On O is Dt Sg 2 3 S DL E Race E V i le Ua ao 06 13 Betriebsanleitung ACU 225 a Bonfiglioli Diese Betriebsart ist f r Drehzahlregelungen mit analogem Istwertgeber z B Ana logtacho ber analogen Eingang oder HTL Geber ber Frequenzeingang geeignet Der Motor wird entsprechend der Regeldifferenz beschleunigt oder abgebremst Die Ausgangsfrequenz wird durch die Maximale Frequenz 419 begrenzt Begrenzung frox fmax Frequenz 419 E x Max I Teil Maximale Frequenz 419 max P Anteil 442 Nachstellzeit 445 Vorhaltzeit 618 ou EI bis Ei pm zl of Si H je a ZS U ka Rn 3 0 a o So ON GN eg EYT PF gage O oL og FEE E ZS BA Minimale Frequenz 418 wirkt nicht begrenzend in Betriebsart 4 Drehzahlregler Dies kann in Konfigurationen 411 sowie 611 zu einem l ngerer Betrieb des Motors in der Stromeinpr gung Aktuelle Frequenz lt Grenzfrequenz 624 f hren Verhindern Sie unzul ssige Motorerw rmungen durch zu langen Betrieb in der Stromeinpr gung Die Betriebsart 4 Drehzahlregler kann zu einem Reversieren des Antriebs f hren 226 Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 W Bonfiglioli Diese Betriebsart ist f r die Volumenstromregelung basierend auf einer Druckmes sung geeignet Die radizierte Istwertgr e erm glicht zum Beispiel ber die Einlaufd se des Ventila tors den Wirkdruck i
152. aata a a 245 N EEE EEE ik 5 3 ke Q g 60 S 2 g 40 g 5 lt 20 E t X 1000 4000 1000 4000 2000 3000 2000 3000 Aufstellungsh he in m ber NN Aufstellungsh he in m ber NN Leistungsreduzierung Derating 2 5 K oberhalb 40 C Tmax 55 C e 100 E g 80 2 i E 63 See HAN AFFE EEFE ECHTEN D R 40 D He lt 20 10 20 30 40 50 55 K hlmitteltemperatur in C Reduzierung des Ausgangsstroms bei konstanter Ausgangsleistung Derating 0 22 V oberhalb 400 V Umax 480 V 100 83 SETIET Ee 63 40 Ausgangsstrom in 20 400 420 440 460 480 Netzspannung gleich zur Ausgangsspannung in V 06 13 Betriebsanleitung ACU 41 GI Bonfiglioli 5 Mechanische Installation Die Frequenzumrichter in der Schutzart IP20 sind standardm ig f r den Einbau in den Schaltschrank vorgesehen e Bei der Montage die Installations und Sicherheitshinweise sowie die Ger tespezi fikation beachten Zur Vermeidung von schweren K rperverletzungen oder erheblichen Sachsch den d rfen nur qualifizierte Personen am Ger t arbeiten Bei der Montage d rfen keine Fremdk rper zum Beispiel Sp ne Staub Draht Schrauben Werkzeug in das Innere des Frequenzumrichters gelangen Andernfalls bestehen Kurzschlussgefahr und Feuergefahr Der Frequenzumrichter erf llt die Schutzart IP20 nur bei ordnungsgem aufgesteck ten Abdeckungen Bauteilen und Anschlussklemmen Eine Einbaulage ber Kopf od
153. ahl des Ziels unsnnssnnsnnnnnnnn non nun non non u nnnn non nun nun Enae iiaa iaeiaiai 93 KOpiervorgang ET 93 ee MEN E leie ET 94 Daten aus der Bedieneinheit auslesen u 220200200n00n00n00nn0nnunnunnnnnunnnn 95 Aktivieren dech EE geed 95 Datem enee 96 Zur cksetzen auf Normalbetrieb u22uu222000000000 0000 nnnnnnnnnnnnnnn nn u SHE n nn nn nn 97 Steuerungsmen CTRL uuuusun000nn000nnnnunnnnnunnnnnnnnnnnnn nenn nnnnnnnnnnnannnnnnnnennn 97 Motor steuern ber die Bedieneinheit 222202200200200n00nn0nn0nnnnnannun 98 8 Inbetriebnahme des Frequenzumrichters 81 8 2 8 2 1 8 2 2 8 2 3 8 2 4 8 2 5 8 2 6 8 2 7 8 2 8 8 2 9 8 2 10 8 2 10 1 8 2 10 2 8 2 11 8 2 12 8 3 06 13 Netzspannung einschalten uursnnuunonnunennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnunnnnnnnnnnnennnen 101 Setup mit der Bedieneinheit uau0000nnna00nnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 101 Konfiguration ass ee 102 RE Ee E 104 le ele EE 104 M schi nendate Mi 0er ee 105 Plausibilit tskontrolle uk KANNER RER nn nn nnnnnn ENNER 106 Parameteridentifikation 422220020000000n0R0nnn nn nn non EEN nnnnn EEN nnnnn nn nnnnnn en nennen 107 Statusmeldungen w hrend der Inbetriebnahme GG 108 Warnungen w hrend der Inbetriebnahme GA 1 AAA 108 Fehlermeldungen w hrend der Inbetriebnahme GE 1 110 let ie E 0 11 TEE 111 Beschleunigung und Verz gerung EE 111 Sollwerte am Multttunkttonseingang AAA
154. altung n M Regelung Auswah 15 46 183 Externer Fehler _ Auswahl 15412 Thermo Kontakt Auswahl 1545 237 Speicher zur cksetzen Auswahl 19 3 369 Motortyp Auswahl 8 2 3 Bemessungsspannung 0 17 Urun 2 Urun 10 1 371 Bemessungsstrom 0 01 Iryn 10 U Irun 10 1 Bemessungsdrehzahl 96 60000 10 1 v E Polpaarzahl 1 24 10 1 374 Bemessungs Cosinus Phi 0 01 1 00 10 1 375 Bemessungsfrequenz Hz 10 00 1000 00 10 1 376 mech Bemessungsleistung kW 10 1 Prun LO Prun 10 1 vV E 377 Statorwiderstand mOhm 0 65535 10 2 1 v 378 Streuziffer 1 0 20 0 10 2 2 383 Spannungskonstante mVmin 0 0 850 0 0 384 Statorinduktivitaet mH 0 1 500 0 10 2 6 389 Faktor Anlagenistwert 100 000 100 000 11 1 397 Nenn Volumenstrom m3 h 1 99999 11 2 398 Nenn Druck kPa 0 1 999 9 11 2 400 Schaltfrequenz Auswahl 18 1 401 Min Schaltfrequenz Auswahl 18 1 405 Warngrenze Kurzzeit Ixt 13 1 406 Warngrenze Langzeit Ixt 13 1 407 Warngrenze Tk 13 2 408 Warngrenze Ti 13 2 409 Meldung Reglerstatus Auswahl 13 3 412 Local Remote Auswahl 18 3 415 Grenze IDC Kompensation V 0 0 1 5 13 4 417 Abschaltgrenze Frequenz Hz 0 00 999 99 13 5 vd amp 418 Minimale Frequenz Hz 0 00 999 99 14 1 vd D 419 Maximale Frequenz Hz 10 00 999 99 14 1 06 13 Betriebsanleitung ACU 281
155. am Fre quenzumrichter durch eine geeignete Schirm schelle gut leitend mit Erdpotential verbinden Die Signalleitung zur berwachung der Motor temperatur von der Motorleitung getrennt verle gen Den Schirm dieser Leitung beidseitig aufle gen Bei Einsatz eines Bremswiderstandes dessen Anschlussleitung ebenfalls schirmen und den Schirm beidseitig auflegen Netzdrossel Netzdrosseln reduzieren Netzoberschwingungen und die Blindleistung Zus tzlich ist eine Erh hung der Lebensdauer des Frequenzumrichters m glich Bei Einsatz einer Netzdrossel muss ber cksichtigt werden dass diese die maximale Ausgangsspannung des Frequenzumrichters senken Die Netzdrossel muss zwischen Netzanschluss und Einganggsfilter installiert werden Eingangsfilter Eingangsfilter reduzieren leitungsgebundene hochfrequente Funkst rspannungen Das Eingangsfilter muss netzseitig vor dem Frequenzumrichter installiert werden Die Frequenzumrichter erf llen die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG und der EMV Richtlinie 2004 108 EG Die EMV Produktnorm DIN EN 61800 3 bezieht sich auf das Antriebssystem Die Dokumentation gibt Hinweise wie die anzuwendenden Normen erf llt werden k nnen wenn der Frequenzumrichter eine Komponente des Antriebssystems ist Die Konformit tserkl rung ist vom Errich ter des Antriebssystems zu erbringen Betriebsanleitung ACU 51 amp Bonfiglioli 6 2 52 Blockschaltbild X10 S3OUT
156. ameter Verst rkung 648 bzw Nachstellzeit 649 eingestellt werden Die Regelfunktionen k nnen durch Einstellung der Parameter auf den Wert 0 deaktiviert werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 648 Verst rkung 1 00 10 00 1 00 649 Nachstellzeit 0 ms 1000 ms 20 ms Ist der Parameter Betriebsart Synchronisation 645 auf die Betriebsart 1 bis 5 Such lauf eingestellt wird zun chst die Entmagnetisierungszeit 633 gewartet bevor der Suchlauf durchgef hrt wird Ist die Synchronisation auf den Antrieb nicht m glich wird in den Betriebsarten 1 bis 5 der Bremsstrom 631 f r die Zeitdauer der Bremszeit nach Suchlauf 646 in den Motor eingepr gt Das Einpr gen des Gleichstromes welches in den Parametern der Gleichstrombremse GSB eingestellt wird f hrt zu einer Erw rmung des Motors und sollte bei eigenbel fteten Motoren nur f r eine kurze Zeit erfolgen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 646 Bremszeit nach Suchlauf 0 05 200 0 s 10 0 s Die Suchlauffunktion ist f r den Betrieb mit Motoren ohne Bremse konzipiert Brems motoren werden im Einzelfall abh ngig von Parametrierung und Bremsansteuerung nicht optimal mit der Suchlauffunktion betrieben Betriebsanleitung ACU 143 a Bonfiglioli 12 6 Positionierung Die Positionierung erfolgt in der Betriebsart Positionierung ab Referenzpunkt ber die Angabe des Positionsweges oder in der Betriebsart Achs Positionierung ber die A
157. apitel Regler Sollwert Prozentsollwertquelle 476 14 5 Prozentsollwertkanal Anzeige des aktuellen Regler Sollwertes Prozentsollwert 229 19 1 Istwerte des Frequenzumrichters Regler I stwert Prozentistwertquelle 478 ist 17 3 Technologieregler Analogsignal am Multifunktionseingang Betriebsart 452 15 1 Multifunktionseingang MEI Frequenzsignal an einem Digitaleingang Betriebsart 496 14 11 PWM Folgefrequenzeingang Anzeige des aktuellen Regler Istwertes Prozentistwert 230 19 1 Istwerte des Frequenzumrichters Der Technologieregler erfordert zum Sollwert auch die Verkn pfung einer analogen Anwendungsgr e mit dem Parameter Prozentistwertquelle 478 Die Differenz zwi schen Soll und Istwert dient dem Technologieregler zur Regelung des Antriebssys tems Der gemessene Istwert wird ber einen Messwandler auf das Eingangssignal der Prozentistwertquelle abgebildet 3 Das Analogsignal am Multifunktionseingang 1 in ana 17 Analogemngang MPLA loger Betriebsart 452 32 Folgefrequenzeingang Das Frequenzsignal am Digitaleingang entsprechend F3 der gew hlten Betriebsart 496 Beschreibung Min Max ne Freigabe Technologiregler ber den Parameter Freigabe Technologieregler 58 kann der Technologieregler angehalten werden Die aktuellen P und D Anteile werden dabei auf dem letzten Wert vor dem Ausschalten gehalten Der Ausgangswert sowie der I Anteil beim Ausschal ten von Freigabe Technologiereg
158. arameter Umschaltung n M Regelung 164 auf 6 Ein einstellen oder verkn pfen Sie es auf ein digitales Signal und schalten Sie dieses ein Uber den Parameter Prozentsollwertquelle 1 476 oder Prozentsollwertquelle 2 494 die Quelle zur Drehmomentvorgabe w hlen Zum Beispiel Der Drehmomentsollwert kann ber die Pfeiltasten des Bedienfelds eingestellt werden wenn folgende Einstellung gew hlt ist Prozentsollwertquelle 2 494 5 Keypad Motorpoti Werkseinstellung Der Drehmomentsollwert kann ber den Multifunktionseingang 1 MFI1A einge stellt werden wenn folgende Einstellung gew hlt ist Prozentsollwertquelle 1 476 1 Analogwert MFILA Werkseinstellung 100 Drehmoment beziehen sich dabei auf das berechnete Drehmoment aus mech Bemessungsleistung 376 Motorleistung und Bemessungsdrehzahl 372 Motornenndrehzahl Der Parameter Drehmoment 224 zeigt den Istwert des Drehmoments Die Einstellung des Parameters Betriebsart Suchlauf 645 entsprechend der Anwen dung w hlen Siehe Kapitel 12 5 Suchlauf Ober und Untergrenze der Frequenz in Drehmomentregelung Oftmals ist die Begrenzung der Drehzahl in den Betriebspunkten bei verringertem oder ohne Lastmoment erforderlich da sich die Drehzahl entsprechend der Drehmo mentvorgabe und dem Lastverhalten einstellt Um eine ungewollte Drehzahl meist zu gro e Drehzahl in Einzelf llen auch kleine Drehzahlen und Vermeidung der Stromeinpr gung zu vermeiden
159. aste best tigen Der Abbruch mit der ESC Taste bzw Entziehen der Freigabe an SIIND STOA und S7IND STOB f hrt zur unvollst ndigen Wert bernahme Die gef hrte Inbetriebnahme muss mit kalter Maschine durchgef hrt werden da ein Teil der Maschinendaten von der Betriebstemperatur abh ngig ist Nach Abschluss der Parameteridentifikation werden evtl Warnmeldungen angezeigt Abh ngig vom Code der Warnmeldung sollten die folgenden Hinweise beachtet und die angegebenen Ma nahmen durchgef hrt werden Betriebsanleitung ACU 107 a Bonfiglioli 8 2 7 Statusmeldungen w hrend der Inbetriebnahme SS Folgende Statusmeldungen sind m glich wenn Setup ausgef hrt wird SS000 OK Die Selbsteinstellung wurde ausgef hrt SS001 PC Phase 1 Die Plausibilit tskontrolle PC der Motordaten ist aktiv SS002 PC Phase 2 Die Berechnung abh ngiger Parameter ist aktiv SS003 STO Die Parameteridentifikation erfordert die Freigabe an den Digital eing ngen STOA und STOB SS004 Parameter Die Motorbemessungswerte werden von der Parameteridentifika Identifikation tion gemessen SS010 Setup schon aktiv Das Setup ber das Bedienfeld wird ausgef hrt SS030 Freigabe fehlt Die Parameteridentifikation erfordert die Reglerfreigabe an den Digitaleing ngen STOA und STOB SS031 Fehler Siehe 259 Fehler im Ablauf der Selbsteinstellung Pr fen Sie den Wert von Aktueller Fehler 259 SS032 Warnung Phasenun Die Pa
160. asten das Ziel dSt f r die kopierten Daten ausw hlen download Abh ngig von der Wahl der Datenquelle stehen entweder die Datens tze des Frequenzumrichters dSt x oder noch nicht beschriebene Dateien der Bedien einheit dSt F y zur Verf gung e Die Auswahl mit der ENT Taste best tigen Der Kopiervorgang startet und die Anzeige zeigt COPY D Bereits vorhandene Dateien werden nicht als Ziel zur Speicherung angeboten Kopiervorgang Das bertragen der Parametereinstellung auf den Frequenzumrichter erfordert die Pr fung der einzelnen Parameterwerte Der Wertebereich und die Parametereinstellung k nnen entsprechend dem Leistungs bereich des Frequenzumrichters unterschiedlich sein Parameterwerte die au erhalb des Wertebereichs liegen f hren zu einer Kopier Fehlermeldung Wenn durch das Ver ndern der Parameter durch das Kopieren ein Ger tefehler ausgel st wird wird der Ger tefehler erst angezeigt nachdem der Kopiervorgang abgeschlossen ist W hrend des Kopiervorgangs werden die Meldung COPY und 3m als Fortschrittsanzeige die Nummer des aktuell kopierten Pa rameters angezeigt i D H d Bei der Funktion Act werden nur de aktiven Parameterwerte kopiert Mit der Funktion ALL werden auch Parameter kopiert die f r die ausgew hlte Konfiguration keine Bedeutung haben Abh ngig von der gew hlten Kopierfunktion ALL oder Act ist SAN der Kopiervorgang nach ca 100 Sekunden abgeschlossen und ai die Anzeige zeigt
161. ation erstellen Auswahl 15 3 9 630 Betriebsart Auswahl 12 2 vd 631 Bremsstrom A 0 00 V2 Irun 12 3 632 Bremszeit S 0 0 200 0 12 3 v 633 Entmagnetisierungszeit S 0 1 30 0 12 3 634 Verst rkung 0 00 10 00 12 3 635 Nachstellzeit ms 0 1000 12 3 637 Abschaltschwelle Stopfkt 0 0 100 0 12 2 1 638 Haltezeit Stopfunktion S 0 0 200 0 12 2 2 06 13 Betriebsanleitung ACU 285 a Bonfiglioli 286 Beschreibung Einstellbereich Kapitel 645 Betriebsart Auswahl 12 5 646 Bremszeit nach Suchlauf 0 0 200 0 12 5 Strom Motorbemessungsstrom 1 00 100 00 12 5 648 Verst rkung 0 00 10 00 12 5 649 Nachstellzeit ms O 1000 12 5 651 Betriebsart Auswahl 12 4 652 Offset 100 00 100 00 14 11 653 Verstaerkung 5 0 1000 0 14 11 vl E 660 Betriebsart Auswahl 17 4 1 661 Verst rkung 0 0 300 0 17 4 1 662 max Schlupframpe Hz s 0 01 650 00 17 4 1 663 Frequenzuntergrenze Hz 0 01 999 99 17 4 1 670 Betriebsart Auswahl 17 2 671 Schwelle Netzausfall V 200 0 50 0 17 2 672 S
162. att des Motors entnommen werden Beschreibung Min Max Werkseinst 500 0 mH 10 2 7 Spitzenstrom Der Parameter Spitzenstrom 1192 wird w hrend der Motorinbetriebnahme verwen det um die Grenze f r den Isq Sollwert im Frequenzumrichter zu setzen Dies dient dem Schutz des angeschlossenen Synchronmotors Der Wert kann dem Typenschild des Motors oder dem Motordatenblatt entnommen werden Eine berschreitung des vom Motorhersteller angegebenen Wertes kann zu Sch den am Motor f hren 126 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Beschreibung Min Max Werkseinst SC 0 01 Irun 100 000 Irun 100 Irun Irun Nennwert des Frequenzumrichters berlastf higkeit des Frequenzumrichters 10 2 8 Drehrichtungsumkehr Der Parameter Drehrichtungsumkehr 1199 kehrt die Drehrichtung des Motors um Motor dreht links egen Uhrzeigersinn Motor dreht rechts im Uhrzeigersinn Motor dreht rechts im Uhrzeigersinn Motor dreht links entgegen Uhrzeigersinn BONFIGLIOLI VECTRON definiert mit Blick auf die A Seite des Motors und bei korrek tem Anschluss der Motor Phasen die Drehrichtung rechts bei einem positiven Sollwert Bei einer Drehrichtungsumkehr wird die Drehrichtung bei gleichbleibendem Sollwert reversiert Eventuell vorhandene Getriebe m ssen bei der Betrachtung ber cksichtigt werden 0 Aus Die Drehrichtungsumkehr kann nur bei gesperrter Endstufe ge ndert werden ber die Dre
163. auf die Motorbemessungswerte 341 f strom und den Betriebspunkt 342 Drehmoment Aus der Spannung dem Strom und den Regelgr en berechnetes Drehmoment 343 Analogeingang MFI1A P am Multifunktionseingang 1 in analoger Betriebsart 346 Analogausgang MFO1A Ausgangssignal am Multifunktionsausgang 1 in der Betriebsart 550 Analog Signal am Folgefrequenzausgang entsprechend der Betriebsart 550 Folgefrequenz Dezimal kodierter Status der sechs Digitaleing nge und vom Multi funktionseingang 1 in der Betriebsart 452 Digitaleingang Dezimal kodierter Status der beiden Digitalausg nge und vom Mul tifunktionsausgang 1 in der Betriebsart 550 Digital Der Fehlerzeitpunkt in Stunden h Minuten m und Sekunden s nach dem Freigabesignal hhhhh mmi ss So wen Ton 353 K hlk rpertemperatur Gemessene K hlk rpertemperatur 354 Innenraumtemperatur Gemessene Innenraumtemperatur 355 Reglerstatus zn wird durch die im Reglerstatus kodierten Regler 356 Die Warnmeldungen im Warnstatus kodiert 357 Software Serviceparameter 358 Software Serviceparameter 359 Software Serviceparameter 360 Software Serviceparameter 367 Warnstatus Applikation Die Warnungen Applikation im Warnstatus kodiert Der Parameter Pr fsumme 361 zeigt ob die Abspeicherung der Fehlerumgebung fehlerfrei OK oder unvollst ndig NOK erfolgt ist 349 Folgefrequenzausgang 350 Status Digitaleing nge 351 Status Digitalausg ng
164. ausgang 1 eines Erweiterungsmoduls 181 Digitalmeldung 4 Das Signal das ber Betriebsart EM SIOUTD 533 aus EM Modul gew hlt ist Signal am Digitalausgang 2 eines Erweiterungsmoduls 182 Digitalmeldung 5 Das Signal das ber Betriebsart EM S2OUTD 534 aus EM Modul gew hlt ist 06 13 Betriebsanleitung ACU 183 a Bonfiglioli 15 3 2 184 Einstellfrequenz Wird die Betriebsart 4 Einstellfrequenz f r einen digitalen Ausgang gew hlt wird der jeweilige Ausgang aktiv wenn der Istwert St nderfrequenz 210 gr er als der Wert von Einstellfrequenz 510 ist Der jeweilige Ausgang wird wieder umgeschaltet sobald die St nderfrequenz 210 den Wert Einstellfrequenz 510 minus Einstellfrequenz Ausschalten Delta 517 un terschreitet Sobald die Endstufen abgeschaltet werden zum Beispiel ber STO wird das Digitalsignal Einstellfrequenz auf Null gesetzt unabh ngig von der Istfrequenz Die Signalquelle 164 Einstellfrequenz kann mit Funktionen des Frequenzumrich ters verkn pft werden Beschreibung Max Werkseinst Einstellfrequenz 0 Ge Hz 999 99 Hz 3 00 Hz Einstellfrequenz Ausschalten Delta 0 00 Hz 999 99 Hz 2 00 Hz Einstellfrequenz 510 St nderfrequenz 210 Einstellfrequenz Ausschalten Delta 517 meV Digitalausgang 164 Einstellfrequenz Wenn Einstellfrequenz Ausschalten Delta 517 gt Einstellfrequenz 510 eingestellt ist wird der Ausgang nach de
165. b2 ZK o SN B e e GE CO 0 e OO UL VW ul vw Dreieckschaltung Sternschaltung Gewindebolzen M8x20 Fr o o S 5 Ib in H C JCA L9 U V e VW fo Rb2 ZK fo R ER C E ZK Rb2 GC ds Ip S r ZK Ro Rb2 i i T1 T2 Gewindebolzen M8x20 Optional k nnen die Ger te in dieser Gr e ohne Brems Chopper bezogen werden und sind dann ohne Anschlussklemmen f r den Bremswiderstand ausgef hrt 69 06 13 Betriebsanleitung ACU S3 Bonfiglioli 6 6 Steuerklemmen Die Steuer und Softwarefunktionalit t ist f r einen funktionssicheren und wirtschaft lichen Betrieb frei konfigurierbar Die Betriebsanleitung beschreibt die Werkseinstel lung der Standardanschl sse in der jeweiligen Konfiguration 30 und die Softwarepa rameter zur Einstellung Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren Die Spannungsfreiheit pr fen Die Steuereing nge und ausg nge m ssen leistungslos angeschlossen und getrennt werden Ansonsten k nnen Bauteile besch digt werden Wieland DST85 RM3 5 1 0 14 1 5 mm AWG 30 16 C En 0 14 15mm AWG 30 16 0 25 1 0 mm
166. be des Leis tungsteils wenn an den Digitaleing ngen S1IND STOA Klemme X210A 3 und S7IND STOB Klemme X210B 2 keine Signale anliegen Wurden bereits zu Beginn der gef hrten Inbetriebnahme Signale angelegt wird die Meldung StO nicht ange zeigt Die Parameteridentifikation des Frequenzumrichters erfordert zur Freigabe des Leis tungsteils die Beschaltung der Digitaleing nge S1IND STOA Klemme X210A 3 und S7IND STOB Klemme X210B 2 Die elektrische Installation muss von qualifizierten Elektrofachkr ften gem den allgemeinen und regionalen Sicherheits und Installationsvorschriften ausgef hrt werden Die Dokumentation und die Ger tespezifikation bei der Installation beachten Vor Montage und Anschlussarbeiten den Frequenzumrichter spannungslos schalten Die Spannunggsfreiheit pr fen Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von mindestens drei Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Keine ungeeignete Spannungsquelle anschlie en Die Nennspannung des Frequen zumrichters muss mit der Versorgungsspannung bereinstimmen Der Frequenzumrichter muss mit Erdpotential verbunden sein Wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet ist d rfen keine Abdeckungen des Frequenzumrichters entfernt werden Die abschlie ende Meldung rEAdY mit der ENT T
167. beachten der Hinweise Gebote und Verbote in den Dokumentationen e eigenm chtige bauliche Ver nderungen des Frequenzumrichters e mangelhafte berwachung von Teilen der Maschine Anlage die Verschlei unterliegen e nicht sachgem e und nicht rechtzeitig durchgef hrte Instandsetzungsarbeiten an der Maschi ne Anlage e Katastrophenf lle durch Fremdeinwirkung und h here Gewalt 12 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 1 4 Verpflichtung Die Betriebsanleitung ist vor der Inbetriebnahme zu lesen und zu beachten Jede Person die mit e Transport e Montagearbeiten e Installation des Frequenzumrichters und e Bedienung des Frequenzumrichters beauftragt ist muss die Betriebsanleitung insbesondere die Sicherheitshinweise gelesen und ver standen haben Dadurch vermeiden Sie Personen und Sachsch den 1 5 Urheberrecht Im Sinne des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb ist diese Betriebsanleitung eine Urkunde Das Urheberrecht davon verbleibt der BONFIGLIOLI VECTRON GmbH Europark Fichtenhain B6 47807 Krefeld Deutschland Diese Betriebsanleitung ist f r den Betreiber des Frequenzumrichters und dessen Personal bestimmt Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieses Dokuments Verwertung und Mitteilung seines Inhalts sind verboten in Papierform und elektronisch soweit nicht ausdr cklich gestattet Zuwiderhandlungen versto en gegen das Urheberrechtsgesetz vom 9 Sept 1965 das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb
168. bezogen Die eingegebe nen und berechneten Maschinendaten werden w hrend der gef hrten Inbetrieb nahme auf Plausibilit t gepr ft Der Anwender sollte die werkseitig vorgegebenen Bemessungswerte f r den dreiphasigen Asynchronmotor berpr fen Urun Irun Prun sind Nennwerte des Frequenzumrichters Nr Beschreibung ax Werkseinst 370 Urun 371 Teun 372 Au 374 Bemessungs Cosinus Phi cos n 375 Bemessungsfrequenz 10 00 Hz 1000 00 Hz 50 00 376 Mechanische Bemessungsleistung 0 01 Prun GH e Mit den Pfeil Tasten die Parameter ausw hlen und de Parameterwerte ndern e Mit der ENT Taste die Auswahl der Parameter und die Eingabe der Parameter werte best tigen Die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigt die Erh hung der Bemessungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment durch Umschaltung der Motorwicklung von Stern in Dreieck schaltung Die Bemessungsdaten entsprechend dem Typenschild des Motors f r die Schaltung der Motorwicklung parametrieren Den erh hten Bemessungsstrom des an geschlossenen Asynchronmotors ber cksichtigen Beispiel BONFIGLIOLI BN 90LA Motor 370 Bemessungsspannung 400 V 230 V 371 Bemessungsstrom 3 7 A 6 4 A 372_ Bemessungsdrehzahl 1410 mint 1410 mint 374 Bemessungs Cosinus Phi 0 77 0 77 375 Bemessungsfrequenz 50 Hz 50 Hz 376 Mechanische Bemessungs 1 5 kW 1 5 kw leistung Betriebsanleitung ACU 105 a Bonfiglioli 8 2 5 FALL
169. bsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Blockschaltbild vom Frequenzsollwertkanal H MOSZU ND IJ 822 List zusenbayjos Le 69 SYUI HEIS St zuenbaig XEN __89 sue UE 8 p zuanbau ua q Hu 3 L GIE NW uszua zuanba y Iyemsnes unysuyalg doe weis Bbenog av nod ojoyy zuanbail 6rr s 19 S H zu nb 4 Gtt zusnbaunueds Z Lt zuanbanueds uszuenbaunueds A AC xen uN KS Xen pny nod ojoyy zusnbau d nod ojon C t p zuanbayse zer zuanbayyse L t z zuanba ysaI 08r zuanbauyssI 9 AY Je nodiojoy zuanbai4 i u Du Nod ojoyy zuanba 1 10d oJoyy L t IUEZUEUS 06t Nesgqanog E59 MISEISIEON NMd 259 19SYO NMd nbey86j04 46H Joiat 96p Hesgqeuyog Gr Sjlenbuomjoszuenbauig jeueyyuamjjoszuanbaiy 0 zuanba 49 joJ NMd HAN oT ANIS NMd ANIES NMd AL an zs NMa 157 Betriebsanleitung ACU 06 13 a Bonfiglioli 14 5 Prozentsollwertkanal Der Prozentsollwertkanal verbindet verschiedene Signalquellen zur Vorgabe der Soll werte Die prozentuale Skalierung erleichtert die Integration in die Anwendung unter Ber cksichtigung unterschiedlicher Prozessgr en Die Prozentsollwertquelle
170. ch Positionierung beachten 7 Die Anwendungshandb cher Positionierung und Elektronisches Getriebe beachten Betriebsanleitungen zu den Erweiterungsmodulen mit Profibus beachten Das Anwendungshandbuch Elektronisches Getriebe beachten 10 Betriebsanleitungen zu den Erweiterungsmodulen mit Systembus beachten 194 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Prozessdaten f r Profibus Kommunikation Modul 750 OUT PZD3 Boolean CM PDP mit Profibusschnittstelle erforderlich Prozessdaten f r Profibus Kommunikation Modul 11 CM PDP mit Profibusschnittstelle erforderlich Prozessdaten f r Profibus Kommunikation Modul CM PDP mit Profibusschnittstelle erforderlich Prozessdaten f r Profibus Kommunikation Modul 753 OUT PZD6 Boolean CM PDP mit Profibusschnittstelle erforderlich 810 Obj 0x3003 DigOut 1 Quellen von CAN Objekten f r CANopen 751 OUT PZD4 Boolean 752 OUT PZD5 Boolean bis bis Kommunikation Modul CM mit CAN Schnittstelle 814 Obj 0x3003 DigOut 5 12 erforderlich 832 Obj 0x3005 Demux Quellen am Ausgang des Demultiplexers f r bis Out 1 bis Obj 0x3005 CANopen Kommunikation Modul CM mit CAN 847 Demux Out 16 Schnittstelle erforderlich 876 Ausgang Lage Der aktuelle Istwert liegt im Bereich von Ein Komparator schaltposition 1243 bis Ausschaltposition 1244 _ Ausgang Lage A 877 Komparator invertiert Betriebsart 876 invertiert 887 MBC Start Rechts Meldun
171. ch K hlung und Ventilator pr fen 01 Innenraumtemperatur zu gering Schaltschrankheizung pr fen Regelabweichung Lageregler Bitte Anwendungshandbuch Positionie rung beachten Anlauf berwachung Bremse amp begrenzende Parameter pr fen wie zum Beispiel Stromgrenze 728 Intelligente Stromgrenzen etc berlastet Lastverh ltnisse und Rampen pr fen berlastet Lastverh ltnisse und Stromgrenzwertregler pr fen senen Bremswiderstand berpr fen F08 01 Elektronikspannung DC 24 V zu gering Steuerklemmen pr fen Elektronikspannung zu hoch Verdrahtung der Steuerklemmen pr fen Bremschopper berstrom siehe auch Kapitel 18 4 Bremschopper und F10 10 m Bremswiderstand Ausgangsfrequenz zu hoch Steuersignale und Einstellungen pr fen Max Frequenz durch Regelung erreicht Verz gerungsrampen und an geschlossenen Bremswiderstand berpr fen 10 berfrequenz Siehe Anwendungshandbuch Hubwerksantriebe 01 Fortsetzung der Tabelle Fehlermeldungen auf der n chsten Seite 268 Betriebsanleitung ACU 06 13 w Bonfiglioli Schl ssel Bedeutung Diagnosefehler der Funktion STO mindestens einer der Abschaltpfade STOA und STOB ist fehlerhaft Die an die Abschaltpfade angeschlosse nen Ger te berpr fen Verkabelung und EMV pr fen Die Software Selbstdiagnose hat einen internen Fehler festgestellt Bitte kontaktieren Sie ihre lokale Bonfiglioli Niederlassung Fehlerm
172. chfuehrung DG 1 und 5 Drehzahlnachfuehrung DG 2 f r den Parame ter Drehzahlistwertquelle 766 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 515 Nachstellzeit Drehzahlnachf 60000 ms 5000 ms 17 5 5 _Beschleunigungsvorsteuerung Die Beschleunigungsvorsteuerung ist in den drehzahlgeregelten Konfigurationen aktiv und ber den Parameter Betriebsart 725 aktivierbar Das Regelverhalten wird nicht beeinflusst 1 Ein Entsprechend der Grenzwerte ist die Beschleuni gungsvorsteuerung aktiv Die parallel zum Drehzahlregler geregelte Beschleunigungsvorsteuerung verringert die Reaktionszeit des Antriebssystems auf eine Sollwert nderung Die Mindestbe schleunigungszeit definiert die nderungsgeschwindigkeit des Drehzahlsollwerts ab dem ein f r die Beschleunigung des Antriebs notwendiges Moment vorgesteuert wird Das Beschleunigen der Masse ist von der Mech Zeitkonstante 727 des Systems ab h ngig Der aus der Steigung des Sollwerts und dem Multiplikationsfaktor des ben tigten Drehmoments berechnete Wert wird zum Ausgangssignal des Drehzahlreglers hinzu addiert Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Mindestbeschleunigung 0 1 Hz s 6500 0 Hz s 1 0 Hz s Mech Zeitkonstante 60000 ms 10 ms Zur optimalen Einstellung wird die Beschleunigungsvorsteuerung eingeschaltet und die mechanische Zeitkonstante auf den Minimalwert eingestellt Der Ausgangswert des Drehzahlreglers wird w hrend der Beschleunigungsvorg nge mit der Mindestb
173. d Sollwert A Ifun IFUN 17 5 6 1 748 Totgangd mpfung To 300 17 5 4 750 Aussteuerungssollwert 3 00 105 00 17 5 7 752 Nachstellzeit ms 0 0 1000 00 17 5 7 753 Betriebsart Auswahl 17 5 7 754 Filterzeitkonstante ms 0 128 17 5 4 755 Untergrenze Imr Sollwert A 0 01 Irun Irun 17 5 7 1 756 Begrenzung Regelabweichung 0 00 100 00 17 5 7 1 757 Strom bis zu dem P 700 gilt A 0 00 Irun 17 5 2 758 Strom ab dem P 759 gilt A 0 00 Irun 17 5 2 06 13 759 Verstaerkung hoher Strom 0 00 8 00 17 5 2 760 Betriebsart Auswahl 18 7 3 761 Ansprechzeit Signalfehler ms 0 65000 18 7 3 762 Ansprechzeit Spurfehler ms 0 65000 18 7 3 763 Anspr zeit Drehrichtungsfehler ms 0 65000 18 7 3 Betriebsanleitung ACU 287 a Bonfiglioli 288 Nr Beschreibung Einh Einstellbereich Kapitel 766 Drehzahlistwertquelle Auswahl 17 5 4 v E v E v 8E v E v E 767 Obergrenze Frequenz Hz 999 99 999 99 17 5 2 768 Untergrenze Frequenz Hz 999 99 999 99 17 5 2 769 Quelle Obergrenze Frequenz Auswahl 17 5 3 3 770 Quelle Untergrenze Frequenz Auswahl 17 5 3 3 775 Strom ab demP 700 gilt A 0 00 Din 17 5 2 776 Strom bis
174. d auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtli che M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungs rechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 26 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 3 3 ACU 401 18 5 bis 30 0 kW Frequenzumrichter Steckklemmen f r den Relaisausgang f r die vertikale Montage Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtli che M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger t aus versicherungs rechtlichen Gr nden binnen sieben Tagen an den Absender melden 06 13 Betriebsanleitung ACU 27 a Bonfiglioli 3 4 ACU 401 37 0 bis 65 0 kW Q Frequenzumrichter Anschlussklemmleiste X10 Phoenix ZEC 1 5 3ST5 0 Steckklemmen f r den Relaisausgang f r die vertikale Montage o Kurzanleitung und Betriebsanleitungen auf CD ROM Steuerklemmen X210A X210B Wieland DST85 RM3 5 Steckklemme f r den Anschluss der Steuersignale Eingegangene Ware bitte umgehend auf G te Menge und Art berpr fen Offensichtli che M ngel wie z B u ere Sch den an Verpackung bzw am Ger
175. d der Motor mit seinen rotierenden Mas sen in den generatorischen Betrieb gebracht Bei Feldorientierten Regelverfahren 2xx Axx 5xx erfolgt die Reduzierung der Ausgangsfrequenz maximal mit dem durch den Parameter Gen Grenze Stromsollwert 683 eingestellten Strom Gen Grenze Stromsollwert 683 ist in Konfiguration 210 410 510 und 610 FOR und SERVO aktiv Die Schwellwerte des Spannungsreglers werden von der aktuellen Zwischenkreis spannung ausgehend mit den Parametern Schwelle Netzausfall 671 und Sollwert Netzst tzung 672 berechnet Ausgangssignale Der Ausfall der Netzspannung und die Netzst tzung werden ber digitale Signale gemeldet 179 Netzausfall D Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung gew hlt 13 Netzausfall 9 ber Betriebsart 670 des Spannungsreglers U Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang Betriebsanleitung ACU 215 S3 Bonfiglioli 216 Kehrt die Netzspannung zur ck bevor eine Abschaltung durch die Netzunterspan nungserkennung erfolgt so wird der Antrieb gem dem Wert des Parameters Be schleunigung Netzwiederkehr 674 auf seine Sollfrequenz beschleunigt Ist der Wert des Parameters Beschleunigung Netzwiederkehr 674 auf die Werkseinstellung von 0 00 Hz s eingestellt wird mit den eingestellten Werten f r die Rampenparameter Beschleunigung Rechtslauf 420 oder Beschleunigung Linkslauf 422 beschleunigt Beschreibung ax
176. de Ursachen sind m glich Der Querschnitt der Motorleitung ist nicht ausreichend Die Motorleitung ist zu lang Die Motorleitung ist nicht korrekt angeschlossen Die Kontakte sind nicht einwandfrei evtl korrodiert SA022 Der Rotorwiderstand ist sehr hoch Folgende Ursachen sind m glich Der Querschnitt der Motorleitung ist nicht ausreichend Die Motorleitung ist zu lang Die Motorleitung ist nicht korrekt angeschlossen Die Kontakte sind nicht einwandfrei evtl korrodiert SA031 Motorleitung k rzen f r Schaltfr 16 kHz SA032 Motorleitung k rzen f r Schaltfr 12 kHz und h her SA033 Motorleitung k rzen f r Schaltfr 8 kHz und h her 108 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli SA041 Die Schlupfdrehzahl konnte nicht korrekt ermittelt werden Die eingegebe nen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungs frequenz 375 kontrollieren A042 Die Schlupfdrehzahl konnte nicht korrekt ermittelt werden Die eingegebe nen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungs frequenz 375 kontrollieren S SA051 Die Maschinendaten f r Sternschaltung wurden eingegeben der Motor ist jedoch in Dreieck geschaltet F r den Betrieb in Sternschaltung den An S schluss der Motorleitungen ndern F r den Betrieb in Dreieckschaltung die eingegebenen Werte f r die Motorbemessungswerte kontrollieren Die Parameteridentifikation wiederholen A052 Die Maschine
177. dem Drehzahlsollwert vergli chen Ist das Vorzeichen zwischen Sollwert und Istwert f r die mit dem Parameter Anspr zeit Drehrichtungsfehler 763 gew hlte Zeit unterschiedlich wird der Fehler mit der Meldung F1432 angezeigt Die berwachungsfunktion wird wenn sich der Antrieb um eine Viertelumdrehung in die Sollwertrichtung gedreht hat zur ckgesetzt Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 18 8 Changierfunktion 06 13 Mit der Changierfunktion wird der Ausgangsfrequenz ein dreieckf rmiges Frequenz signal mit den einzustellenden Hochlauf und Runterlaufzeiten berlagert Die resul tierenden zeitlichen Verl ufe der Sollfrequenzen von F hrungsantrieb und Folgean trieb sind in den unten abgebildeten Diagrammen dargestellt Die Funktion ist z B f r Antriebe geeignet die in Textilmaschinen Garn auf Spulen wickeln Zur Vermei dung von Wickelfehlern am Wendepunkt der Garnf hrung erfolgt ein Proportional sprung welcher eine schnelle Drehzahl nderung bewirkt fA Proportionalsprung 439 F hrungsantrieb Changier Amplitude 438 Sollfrequenz 48 gt fa Folgeantrieb Sollfrequenz 48 0 gt t Runterlaufei 437 Hochei 436 Handshake gt t Beim F hrungsantrieb l uft die berlagerte Changierfrequenz linear gegen den Grenzwert Changier Amplitude 438 und kehrt anschlie end seine Richtung um Bei der Richtungsumkehr erfolgt ein Proportionalsprung Der F hrungsantrieb teilt dem Folg
178. dem empfoh lenen Leitungsquerschnitt entsprechen Die Schutzart IP20 wird nur mit aufgesteckten Klemmen und ordnungsgem mon tierten Abdeckungen erreicht Anschlussbedingungen e Der Frequenzumrichter ist gem den technischen Daten zum Anschluss an das ffentliche bzw industrielle Versorgungsnetz geeignet Ist die Transformatorleis tung des Versorgungsnetzes lt 500 KVA ist f r die in den technischen Daten ge kennzeichneten Frequenzumrichter eine Netzkommutierungsdrossel notwendig Die weiteren Frequenzumrichter sind bei einer relativen Netzimpedanz gt 1 f r den Anschluss ohne Netzkommutierungsdrossel geeignet e Der Anschluss an das ffentliche Stromversorgungsnetz ohne weitere Ma nahmen ist gem den Bestimmungen der Norm EN 61000 3 2 zu pr fen Die Frequenzu mrichter lt 9 2 kW mit integriertem EMV Filter erf llen die Emissionsgrenzwerte gem der Produktnorm EN 61800 3 bis zu einer Motorleitungsl nge von 10 m ohne zus tzliche Ma nahmen Erh hte Anforderungen an den Anwendungsbe reich des Frequenzumrichters k nnen durch optionale Komponenten erf llt wer den Kommutierungsdrossel und Funkentst rfilter sind f r die Ger tereihe optional erh ltlich e Der Betrieb am ungeerdeten Netz IT Netz ist nach Trennen der Y Kondensato ren im Ger teinneren zul ssig Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli e Der st rungsfreie Betrieb mit Fehlerstrom Schutzeinrichtung ist bei einem Ausl sestrom
179. dent DS2 113 Selbsteinst ohne Para Ident DS3 Selbsteinst ohne Para Sc Ident DS4 Bei den Einstellungen Erweiterte Motordaten werden auch die Stromreglereinstellun gen ge ndert Die berwachung und Pr fung der einzelnen Schritte im Ablauf der Selbsteinstellung k nnen ber den Parameter SETUP Status 797 erfolgen Das Setup ber die Kom munikationsschnittstelle aktualisiert kontinuierlich den Statusparameter der ber die Schnittstelle ausgelesen werden kann F r die Statusmeldungen der Selbsteinstellung beachten Sie e Kapitel 8 2 7 Statusmeldungen w hrend der Inbetriebnahme Gs e Kapitel 8 2 8 Warnungen w hrend der Inbetriebnahme SA e Kapitel 8 2 9 Fehlermeldungen w hrend der Inbetriebnahme SF 06 13 Betriebsanleitung ACU 117 a Bonfiglioli 9 Umrichterdaten 9 1 9 2 9 3 9 4 118 Die Frequenzumrichter der Baureihe ACU sind f r ein weites Anwendungsspektrum geeignet Die modulare Hard und Softwarestruktur erm glicht die kundengerechte Anpassung Die verf gbare Hardwarefunktionalit t des Frequenzumrichters wird in der Bedieneinheit und der optionalen Bediensoftware VPlus angezeigt Softwarepa rameter k nnen entsprechend der Anwendung eingestellt werden Seriennummer Die Seriennummer O wird w hrend der Fertigung des Frequenzumrichters auf dem Typenschild eingetragen Informationen zum Ger tetyp und die Fertigungsdaten mit 8 stelliger Nummer werden angezeig
180. der 44 EE Drehrichtung kommen von der Bedieneinheit oder ber Son igitalsignale f 3 Leiter und Bedieneinheit Steuerung der Drehrichtung St 3 Leiter KP 5 8 D und des Signals 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte Drehr Kont KP wen oder Bedieneinheit Wird die Betriebsart bei laufendem Antrieb gewechselt stoppt der Antrieb nicht wenn in der neu eingestellten Betriebsart kein Stopp Befehl anliegt St KP Kont Drehr Die Befehle Start und Stopp kommen von der Bedien Kevpad einheit oder ber Digitalsignale Die Vorgabe der Dreh YP richtung nur mit Hilfe der Bedieneinheit 46 06 13 Betriebsanleitung ACU 245 S3 Bonfiglioli 18 4 Bremschopper und Bremswiderstand 246 Die Frequenzumrichter sind werkseitig mit einem Bremschopper Transistor ausgestat tet Der Anschluss des externen Bremswiderstandes erfolgt an den Klemmen Rb1 und Rb2 Der Parameter Triggerschwelle 506 definiert die Einschaltschwelle des Bremschoppers Die generatorische Leistung des Antriebs die zum Anstieg der Zwi schenkreisspannung f hrt wird oberhalb der durch den Parameter Triggerschwelle 506 definierten Grenze durch den externen Bremswiderstand in W rme umgesetzt Beschreibung ACU Min Max Werkseinst 506 Triggerschwelle 1000 0 V an Der Parameter Triggerschwelle 506 ist so einzustellen dass dieser zwischen der maximalen Zwischenkreisspannung die das Netz erzeugen kann und der maximal zul ssigen Zwischenkreisspannung des F
181. der Rampe und dem aktuellen Istwert des Antriebs Die eingestellte maximale Abweichung ist f r das Regelverhalten eine Totzeit die m glichst gering gew hlt werden sollte Bei gro er Belastung des Antriebs und hohen eingestellten Werten f r Beschleuni gung oder Verz gerung ist es m glich dass beim Beschleunigen bzw Verz gern des Antriebs ein eingestellter Reglergrenzwert erreicht wird In diesem Fall kann der An trieb den vorgegebenen Rampen f r Beschleunigung bzw Verz gerung nicht folgen Durch die maximale Voreilung 426 kann die maximale Voreilung der Rampe be grenzt werden Beschreibung Min Max Werkseinst maximale Voreilung 0 01 Hz 999 99 Hz 5 00 Hz Beispiel Frequenzwert am Rampenausgang 20 Hz aktueller Istwert des Antriebes 15 Hz eingestellte maximale Voreilung 426 5 Hz Die Frequenz am Rampenausgang wird nur bis zum Wert von 15 Hz gesteigert und nicht weiter erh ht Die Differenz Voreilung zwischen dem Frequenzwert am Ram penausgang und aktuellem Frequenzistwert des Antriebs wird dadurch auf 5 Hz be grenzt Die bei einer linearen Beschleunigung des Antriebs auftretende Belastung wird durch die einstellbaren nderungsgeschwindigkeiten S Kurve verringert Der nicht lineare Frequenzverlauf ist als Verrundung definiert und gibt an in welchem Zeitbereich die Frequenz auf die eingestellte Rampe gef hrt werden soll Die mit den Parametern 420 bis 423 eingestellten Werte bleiben unabh ngig von den gew
182. derma en formatiert werden e Mit der ENT Taste die Fehlermeldung best tigen e Mit den Pfeiltasten die Funktion Formatieren FOr des Spei chers ausw hlen e Mit der ENT Taste die Auswahl best tigen Die Anzeige zeigt f r die Dauer der Formatierung das K r zel FCOPY und eine Fortschrittsanzeige Nach wenigen Sekunden ist der Vorgang beendet Die An N zeige zeigt die Meldung rdY CP e Die Anzeige mit der ENT Taste best tigen Nun kann die Kopierfunktion ausgew hlt werden wie im Fol genden beschrieben 06 13 Betriebsanleitung ACU 91 33 Bonfiglioli 7 5 2 Men struktur Das Kopiermen CPY gliedert sich in drei grunds tzliche Teilfunktionen Mit den Pfeil tasten kann zwischen der Speicherfunktionalit t und dem L schen der gespeicherten Daten gew hlt werden F r den Vorgang jeweils die Quelle und das Ziel ausw hlen Die dreistellige Siebensegmentanzeige informiert ber den freien Speicherplatz im nichtfl chtigen Speicher der Bedieneinheit als Prozentwert Funktion FOr an Mit der Funktion FOr kann der Speicher in der Bedieneinheit formatiert und gel scht werden Dies kann bei der ersten Be E Ar nutzung einer neuen Bedieneinheit erforderlich sein Funktion ALL Alle schreib und lesbaren Parameterwerte werden bertragen H e F r den Kopiervorgang diese Auswahl mit der ENT Taste HI best tigen und mit der Auswahl der Quelle fortfahren Funktion Act BE Es werden nur die aktiven Parameterwert
183. die Signalquelle 2404 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Fahrsatz Digitalausgang 2 Fahrsatz Digitalausgang 3 2 Fahrsatz Digitalausgang 4 90 Obj 0x3003 DigOut 1 bis bis 94 Obj 0x3003 DigOut 5 100 bis 194 Betriebsarten invertiert LOW aktiv Quellen von CAN Objekten F r Kommunikation Modul CM mit CAN Schnittstelle erforderlich U Das Anwendungshandbuch Elektronisches Getriebe beachten 2 Das Anwendungshandbuch Positionierung beachten 3 Das Anwendungshandbuch Funktionentabelle beachten Die Betriebsanleitung zu den Erweiterungsmodulen mit CAN Schnittstelle beachten 182 Betriebsanleitung ACU 06 13 V Bonfiglioli 15 3 1 Digitalmeldung Die f r die Parameter Betriebsart Digitalausgang 1 530 Digitalbetrieb 554 und Betriebsart Digitalausgang 3 532 ausgew hlten Signale k nnen mit Funktionen des Frequenzumrichters verkn pft werden Signal am Digitalausgang 1 175 Digitalmeldung 1 Das Signal das ber Betriebsart Digitalausgang 1 530 ausgew hlt ist Signal am Multifunktionsausgang MFO1 176 Digitalmeldung 2 Das Signal das ber Digitalbetrieb 554 ausgew hlt ist Einstellen Betriebsart 550 1 Digital Signal am Digitalausgang 3 Relaisausgan Das Signal das ber Betriebsart Digitalausgang 3 532 177 Digitalmeldung 3 ausgew hlt ist Mit Erweiterungsmodul Signal am Digital
184. die Werkseinstellung Programm ieren 34 4444 nicht ver ndert 122 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 10 Maschinendaten Die Eingabe der Maschinendaten ist Grundlage f r die Funktionalit t der Steuer und Regelverfahren Im Rahmen der gef hrten Inbetriebnahme werden die notwendigen Parameter entsprechend der gew hlten Konfiguration 30 abgefragt 10 1 Motorbemessungswerte Parametrieren Sie die Bemessungswerte des Motors entsprechend dem Typenschild oder dem Datenblatt des Motors Die Werkseinstellungen der Maschinenparameter sind auf die Nenndaten des Frequenzumrichters und auf eine vierpolige Asynchron maschine bezogen Die f r das Steuer und Regelverfahren notwendigen Maschinen daten werden im Ablauf der Inbetriebnahme auf Plausibilit t gepr ft und berechnet Pr fen Sie die werkseitig vorgegebenen Bemessungswerte Nr Beschreibung ax Werkseinst 370 Urun 371 Irun 372 An 373 2 374 cos o n 375 50 00 Hz 376 Prun Urun Nominelle Spannung des Frequenzumrichters blicherweise 400 V oder 230 V Irun Nomineller Ausgangsstrom des Frequenzumrichters Prun Nominelle Leistung des Frequenzumrichters berlastf higkeit des Frequenzumrichters Der Parameter Bemessungs cos p 374 ist in Konfigurationen 5xx und 6xx Syn chronmotor nicht vorhanden Die Erh hung der Bemessungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment kann mit Asyn chronmaschinen realisiert werden wenn die Motorwicklung von Ste
185. duls EM oder Remotebetrieb ber Kommuni kationsschnittstelle 520 EM S1IND invertiert 521 EM S2IND invertiert 522 EM S3IND invertiert Betriebsart 320 invertiert Betriebsart 321 invertiert Betriebsart 322 invertiert 7 Das Anwendungshandbuch Positionierung beachten 7 Das Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment STO beachten Betriebsanleitungen zu den Erweiterungsmodulen mit digitalen Eing ngen beachten 06 13 Betriebsanleitung ACU 193 a Bonfiglioli 526 S2IND Hardware 527 S3IND Hardware 528 S4IND Hardware 529 SSIND Hardware 530 S6IND Hardware 5 Multifunktionseingang MFI1 X210B 6 in der SaL MELD Hartiware Betriebsart 452 3 Digitaleingang 532 EM S1IND Hardware Digitaleingang 1 eines Erweiterungsmoduls EM 533 EM S2IND Hardware Digitaleingang 2 eines Erweiterungsmoduls EM 534 EM S3IND Hardware Digitaleingang 3 eines Erweiterungsmoduls EM Betriebsarten 526 bis 534 der Digitaleing nge gt 38 bis 546 invertiert LOW aktiv Meldung der Schleppfehler berwachung Der mit 604 Warnung Lageregler Parameter Warngrenze 1105 eingestellte Bereich wurde verlassen Eine Referenzfahrt wurde gestartet und die Refe renzposition f r eine Positionierung wurde ge 614 Referenzfahrt Ok s setzt 615 Referenzfahrt Angefor Eine Referenzfahrt wurde gestartet Das Signal dert wird bei Ende der Referenzfahrt zur ckgesetzt
186. durch eine gef hrliche Maschinenbewegung verursacht wird Wird die Funktion STO verwendet m ssen die gesonderten Sicherheits Installations und Betriebshinweise beachtet werden Das Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment STO beachten insbe sondere wenn die dort beschriebene sicherheitsgerichtete Funktion verwendet wird Betriebsanleitung ACU 23 S3 Bonfiglioli A 24 Die Sicherheitsfunktion Sicher abgeschaltetes Moment ist nur f r mechanische Ar beiten an angetriebenen Maschinen und nicht f r Arbeiten an spannungsf hrenden Teilen geeignet Nach dem Abschalten einer externen DC 24 V Spannungsversorgung liegt am Zwi schenkreis des Frequenzumrichters weiterhin die Netzspannung an An den Motorklemmen k nnen auch bei abgeschalteter Energieversorgung des Mo tors und auslaufendem oder stillstehenden Motor hohe Spannungen anliegen Vor Arbeiten z B Wartung an spannungsf hrenden Teilen ist immer eine galvani sche Trennung vom Netz Hauptschalter erforderlich Dies muss an der Anlage do kumentiert werden Mit Ausl sen der Funktion Sicher abgeschaltetes Moment ist der Motor nicht galva nisch vom Frequenzumrichter Zwischenkreis getrennt Es k nnen hohe Spannungen am Motor anliegen Spannungsf hrende Anschl sse nicht ber hren Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 3 Lieferumfang Die Frequenzumrichter sind durch die modularen Hardwarekomponenten leicht
187. e 352 Zeit seit Freigabe Nr Beschreibung Funktion 361 Pr fsumme Pr fprotokoll der Fehlerumgebung 272 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 21 Betriebs und Fehlerdiagnose Der Betrieb des Frequenzumrichters und der angeschlossenen Last wird kontinuierlich berwacht Verschiedene Funktionen dokumentierten das Betriebsverhalten und er leichtern die Betriebs und Fehlerdiagnose 21 1 Statusanzeige Die gr ne und rote Leuchtdiode geben Auskunft ber den Betriebspunkt des Fre quenzumrichters Ist die Bedieneinheit aufgesteckt werden die Statusmeldungen zus tzlich durch die Anzeigeelemente RUN WARN und FAULT angezeigt FAULT RUN o0 WARN gr ne LED rote LED Anzeige Beschreibung i m e Deren an a Initialisierung und Selbsttest blinkt aus RUN blinkt Betriebsbereit kein Ausgangssignal an Betriebsmeldung an Betriebsmeldung aktuelle Warnung 269 blinkt Betriebsbereit aktuelle Warnung 269 aus Letzter Fehler 310 des Frequenzumrichters aus an IW Letzter Fehler 310 St rung quittieren 21 2 Status der Digitalsignale Die Statusanzeige der digitalen Ein und Ausgangssignale erm glicht insbesondere bei der Inbetriebnahme die Pr fung der verschiedenen Steuersignale und deren Verkn pfung mit den jeweiligen Softwarefunktionen Zuordnung Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal Steuersignal HNWH
188. e schleunigunggszeit verglichen Die Frequenzrampe ist auf den gr ten im Betrieb vor kommenden Wert einzustellen bei dem der Ausgangswert des Drehzahlreglers noch nicht begrenzt wird Nun wird der Wert der Mindestbeschleunig 726 auf die H lfte der eingestellten Beschleunigungsrampe eingestellt damit sichergestellt ist dass die Beschleunigungsvorsteuerung aktiv wird Die Beschleunigungsvorsteuerung wird nun durch Anheben der Mech Zeitkonstante 727 solange gesteigert bis der Ausgangs wert der zeitlichen nderung des Antriebs w hrend der Beschleunigungsvorg nge entspricht 06 13 Betriebsanleitung ACU 239 S3 Bonfiglioli 17 5 6 240 Feldregler Die Regelung der flussbildenden Stromkomponente erfolgt durch den Feldregler Die gef hrte Inbetriebnahme optimiert die Parameter des Feldreglers durch Messung der Zeitkonstanten und Magnetisierungskurve des angeschlossenen Asynchronmotors Die Parameter des Feldreglers sind so gew hlt dass sie in den meisten Anwendungs f llen unver ndert verwendet werden k nnen Der proportionale und integrierende Teil des Feldreglers sind ber die Parameter Verst rkung 741 und Nachstellzeit 742 einstellbar Beschreibung ax Werkseinst Flusssollwert 2 S Gm 00 100 00 741 Verst rkung 00 1000 5 0 Nachstellzeit 1000 0ms 100 0 ms Beachten Sie dass alle nderungen am Feldregler nur im Grunddrehzahlbereich durchgef hrt werden sollen Ist eine Optimierung des Feldreglers notwe
189. e dauerhafte berschreitung der 100 Auslastung der Statorwicklung sollte in der Applikation vermieden werden PTI Glied PTI Glied Ce gt 120 Stator ds Inen Fehler Pan Therm Zeitkonst Therm Zeitkonst Stator Motor Warnung P615 06 13 Betriebsanleitung ACU 251 a Bonfiglioli 252 Der Ausgang des ersten PT1 Gliedes ist mit dem Eingang des zweiten PT1 Gliedes verbunden welches die thermische Zeitkonstante des Motors enth lt Dieser Ausgang darf dauerhaft 100 betragen Das entspricht einer vollst ndigen thermischen Aus lastung des Motors Werden 102 erreicht schaltet der Umrichter mit einer Fehler meldung ab Beide Ausg nge sind mit der einstellbaren Warngrenze verkn pft Die I t Auslastung des Motors wird mit den Bemes sungswerten aus dem aktiven Datensatz berwacht Bei berschreitung der fest eingestellten Fehlerschwelle von 100 wotor 120 stator erfolgt die Fehlerabschal tung F0401 vom aktiven Datensatz In jedem der vier Datens tze wird die I t Auslastung der Motoren aus deren zugeh rigen Bemessungswer ten berwacht Bei Erreichen der eingestellten Warn grenze Motor Ft 615 erfolgt die Warnmeldung AO 200 vom aktiven Datensatz Die Dr Auslastung des Motors wird mit den Bemes sungswerten aus dem aktiven Datensatz berwacht Bei Erreichen der eingestellten Warngrenze Motor Pt 615 erfolgt die Warnmeldung A0200 vom aktiven Datensatz In jedem der vier Datens tze wird
190. e Drehmomentregelung Der Drehmomentsollwert wird als Prozent wert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung ber tragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und drehmomen tabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf Umschaltung n M Regelfunktion Datensatzumschaltung 1 Datensatzumschaltung 2 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 6 X210A 7 x210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210B 3 Laufmeldun X210B 4 Analogsignal der Istfrequenz X210B 5 Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10 V oder Drehmomentsollwert als Prozent wert X210B 7 Masse 10 V X210B 6 78 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 6 7 6 06 13 Konfiguration 210 Feldorientierte Regelung drehzahlgeregelt Die Regelverfahren 2xx k nnen mit HTL Gebern mit oder ohne Referenzspur am Basisger t oder an einem Erweiterungsmodul betrieben werden F r die Nutzung der Regelverfahren 2xx mit TTL Gebern ist ein Erweiterungsmodul erforderlich F r den Betrieb mit Absolutwertgebern Hiperface EnDat2 1 SSI ist ein Erweite
191. e Frequenz 418 bis Maximale Fre quenz 419 einstellbar Der ber die Bedieneinheit eingestellte Frequenzwert kann ber die Frequenzsollwertquelle 475 mit weiteren Sollwerten verkn pft werden Kapitel Frequenzsoll wertquelle und Motorpoti KP JOG Frequenz JOG Diese Funktion ist hilfreich f r die manuelle Einrichtung und Positionierung einer Maschine Die Frequenz des Ausgangssig nals stellt sich bei Bet tigung der FUN Taste auf den eingege benen Wert ein e FUN Taste bet tigen um vom internen Sollwert int bzw der Motorpotifunktion Pot zum Parameter JOG Frequenz 489 zu wechseln e W hrend des Haltens der FUN Taste die Pfeiltasten bet ti gen um die gew nschte Frequenz einzustellen e Der zuletzt eingestellte Frequenzwert wird im Parameter JOG Frequenz 489 gespeichert e FUN Taste loslassen um den Antrieb zu stoppen e Die Anzeige wechselt zur vorherigen Funktion Pot oder int bzw zu inP bei aktivierter Funktion Motorpoti KP Betriebsanleitung ACU v Bonfiglioli CTRL LErL ch g Fabr SG N 3 EF ES Hz ch ner E Pake CTRL REF Zg ner 99 a Bonfiglioli 100 Umschalten der Drehrichtung unabh ngig vom Steuersignal an den Klem men Rechtslauf S2IND oder Linkslauf S3IND Funktion verlassen und Wechseln in die Men struktur Wechseln
192. e Konfiguration 510 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Konfiguration 610 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchronma schine drehzahlgeregelt Die Konfiguration 610 beinhaltet die Funktionen f r die geberlose feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine ohne Resolverr ckf hrung Die getrennte Rege lung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe Antriebsdy namik mit hohem Lastmoment Die fehlende Resolverr ckf hrung resultiert gegen ber der Konfiguration 510 in einem leichten Verlust der Dynamik und Drehzahlg te Konfiguration 611 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchronma schine mit Technologieregler Die Konfiguration 611 erweitert die Konfiguration 610 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung Konfiguration 630 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchron maschine drehzahl und drehmomentgeregelt Die Konfiguration 630 erweitert die geberlose feldorientierte Regelung der Konfigu ration 610 um eine Drehmomentregelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung be
193. e Signaldauer Positive Signalflanke startet Timer Trigger kein Eingangssignal innerhalb der Zeit 1 startet die Signalverz gerung erneut Retrigger kein Eingangssignal innerhalb der Zeit 2 beendet die Signaldauer 11 bis 13 el 1 3 negative Signalflanke startet 101 bis 113 Betriebsarten 1 3 mit der Zeiteinheit Minuten 201 bis 213 Betriebsart 1 3 mit der Zeiteinheit Stunden Werkseitig sind die Funktionen entsprechend der nachfolgenden Darstellung ver kn pft 2 Retrigger pos Flanke Sek UND Verkn pos Flanke 3 Sek Timer 7 83 158 Timer 1 ED Datensatzumschaltung 1 70 73 S4IND 0 J A NEE gt Timer 2 P 84 Y Keiner Funktion zugewiesen Die Quellen der Digitalsignale z B 73 S4IND werden mit den Parametern Timer 1 83 und Timer 2 84 ausgew hlt Werkseitig ist der Timer 1 mit dem Digitaleingang 4 verkn pft und der Timer 2 ausgeschaltet Das Ausgangssignal des Timers kann einer Funktion des Frequenzumrichters oder einem Digitalausgang zugewiesen werden Werkseitig ist die Datensatzumschaltung 1 70 mit dem Timer 1 verkn pft und der Timer 2 keiner Funktion zugewiesen Hinweis Die Werkseinstellung ist Zeit 2 Timer 1 792 0 Signale am Digitalein gang S4IND werden ohne Zeitverz gerung an die Datensatzumschal tung 1 weitergeleitet Funktion Parameter f r Betriebsart Zeitkonstanten Ausgangssignal Eingangssignal der Funktion Bet
194. e Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf Start Linkslauf Datensatzumschaltung 1 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 X210B 2 X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 6 X210B 7 Motor Thermokontakt Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Laufmeldun Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer Drehzahlsollwert 0 10 V Masse 10 V Betriebsanleitung ACU 06 13 v Bonfiglioli 6 7 4 Konfiguration 411 Geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 411 erweitert die geberlose feldorientierte Regelung der Konfigura tion 410 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 pfad der Sicherheitsfunktion STO X210A 6 Datensatzumschaltung 1 X210A 7 Datensatzumschaltung 2 Ba aeS der Sicherheitsfunktion STO Laufmeldung Versorgungsspannung 10 V X210B 6 Prozentistwert 0 10 V X210B 7 Masse 10 V 06 13 Betriebsanleitung ACU 77 S3 Bonfiglioli 6 7 5 Konfiguration 430 Geberlose feldorientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt Die Konfiguration 430 erweitert die geberlose feldorientierte Regelung der Konfigura tion 410 um ein
195. e des Frequenzum richters in die Bedieneinheit kopiert Die Anzahl der aktiven Heb Parameterwerte ist abh ngig von der aktuellen oder gew hlten Konfiguration des Frequenzumrichters Beim Kopieren der Daten von der Bedieneinheit zum Frequenz umrichter werden wie bei der Funktion ALL alle gespeicherten Parameterwerte bertragen e F r den Kopiervorgang die Auswahl Act mit der ENT Taste best tigen und mit der Auswahl der Quelle fortfahren cPY 7 5 3 Auswahl der Quelle Die Teilfunktionen ALL und Act im Men zweig CPY sind anwendungsspezifisch para metrierbar Die Siebensegmentanzeige zeigt den freien Speicherplatz der Bedienein heit an e Mit den Pfeiltasten die Quelle Src der Daten f r den Kopiervorgang ausw hlen upload Als Datenquelle stehen entweder die Datens tze des Frequenzumrich ters Src x oder die Dateien der Bedieneinheit Src Fy zur Verf gung e Die ausgew hlte Datenquelle mit der ENT Taste best tigen und mit der Auswahl des Ziels fortfahren H Leere Dateien die noch nicht mit Daten gef llt sind werden nicht als Signalquelle angeboten Der Speicher der Bedieneinheit wird dynamisch verwaltet Kapitel Ko piermen CY 92 Betriebsanleitung ACU 06 13 7 5 4 7 5 5 06 13 w Bonfiglioli Auswahl des Ziels Das Ziel dSt f r den Kopiervorgang ist in gleicher Weise anwendungsspezifisch w hlbar Die Datenquelle wird auf das ausgew hlte Ziel bertragen download e Mit den Pfeilt
196. eantrieb ber ein Handshakesignal die Laufrichtung des Changierausgangs mit Die Changierfunktion des Folgeantriebs l uft mit der gleichen Steigung aber mit um gekehrtem Vorzeichen wie die des F hrungsantriebs Erreicht der Folgeantrieb den Grenzwert Changier Amplitude 438 vor Umschalten des Handshakesignals wird die Frequenz bis zum Umschalten gehalten Kommt das Handshakesignal vor Erreichen der Grenzfrequenz wird die Richtung sofort umgekehrt Nr Beschreibung ax Werkseinst 436 5s 437 5s 438 10 439 0 01 Eingangssignale Changierfunktion Ausgangssignale Betriebsart 435 Sollfrequenz 48 Hochlaufzeit 436 14 Ausgang Wobbel Handshake Changierung 49 Runterlaufzeit 437 15 Handshake Wobbel Changier Amplitude 438 vom F hrungsantrieb Proportionalsprung 439 Das Signal 14 Ausgang Wobbel wird zum Frequenzsollwert addiert Betriebsanleitung ACU 257 S3 Bonfiglioli 258 ber den Parameter Betriebsart 435 wird der Antrieb als F hrungsantrieb oder als Folgeantrieb eingestellt Die Changierfunktion ist ausgeschaltet 1 Fuehrungsantrieb Betrieb als F hrungsantrieb 2 Folgeantrieb Betrieb als Folgeantrieb F r den Changierbetrieb erfolgt die Auswahl der Quelle f r die Sollwertvorgabe ber den Parameter Sollfrequenz 48 Der Changierbetrieb wird mit dem ersten Erreichen der Sollfrequenz 48 aktiv Diese Frequenz wird mit den Werten f r Beschleunigung Rechtslauf
197. ebsanleitung ACU 06 13 17 5 6 1 06 13 wW Bonfiglioli Der Parameter Reduktionsfaktor Fluss 778 reduziert den Stillstandsstrom wenn ein Auslaufverhalten mit der Funktion Halten gew hlt ist Dieses Auslaufverhalten ist gew hlt wenn der Parameter Betriebsart 630 auf 2x 20 27 R gt 0 Halten oder x2 2 12 22 32 42 52 62 72 R gt 0 Halten eingestellt ist Das Aus laufverhalten ist im Kapitel 12 2 Auslaufverhalten beschrieben In diesen Betriebsarten wirkt die Einstellung f r Reduktionsfaktor Fluss 778 sobald die im Parameter Haltezeit Stopfunktion 638 eingestellte Zeit abgelaufen ist Der resultierende Fluss im Stillstand wird aus den Faktoren Flussollwert 717 und Reduk tionsfaktor Fluss 778 berechnet Nach einem Startbefehl startet der Antrieb sofort und der Fluss steigt bei laufendem Antrieb bis zum Flussollwert Aufgrund des reduzierten Flusses wird beim Start eine erh hte drehmomentbildende Stromkomponente Isq ben tigt Die Zeit die ben tigt wird um den Flusssollwert zu erreichen kann ber den Parameter Obergrenze Isd Sollwert 743 beeinflusst wer den Dieser Parameter wird bei der gef hrten Inbetriebnahme auf den Motor nennstrom eingestellt Nr Beschreibung Min Max _ Werkseinst Reduktionsfaktor Fluss 20 00 100 00 100 00 Begrenzung Feldregler Das Ausgangssignal des Feldreglers die integrierende und proportionale Komponente werden ber die Parameter Ober
198. eferenzfahrt OK renzposition f r eine Positionierung wurde ge setzt Die Sollorientierung 469 der Achs Positionierung wurde erreicht oder die Zielposition Entfernung 1202 einer Positio 60 Sollposition erreicht nierung wurde erreicht die aktuelle Istposition befindet sich innerhalb des im Parameter Ziel fenster 1165 eingestellten Bereiches f r die Min destzeit von Zielfenster Zeit 1166 61 Warnung Lagefehler 3 Die Warngrenze 1105 der Schleppfehler berwa en chung wurde berschritten Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para meter Digital Signal 1 1218 eingestellten Bedin gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde Start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes 41 Bremse ffnen 56 Phasing beendet 58 Lage Komparator 62 Fahrsatz Digitalausgang 1 06 13 Betriebsanleitung ACU 181 a Bonfiglioli Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para meter Digital Signal 2 1219 eingestellten Bedin gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde Start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para meter Digital Signal 3 1247 eingestellten Bedin gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde Start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung be
199. efinieren Sollwerte die ber die Festprozentwertumschal tung 1 75 und Festprozentwertumschaltung 2 76 ausgew hlt werden Die Prozent sollwertquelle 476 definiert die Addition der verschiedenen Quellen im Prozentsoll wertkanal Nr Beschreibung ax Werkseinst 520 0 00 521 20 00 522 50 00 523 100 00 Durch Kombination der logischen Zust nde der Festprozentwertumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festprozentwerte 1 bis 4 ausgew hlt werden Festprozentwert Festprozentwert schaun 175 175 zz 276 Funktion aktiver Festwert 0 Festprozentwert1520 1 520 Er a ur Festprozentwert 2 521 Festprozentwert 3 522 0 1 ____ Fesprozentwert 4 523 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen 162 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 14 7 Frequenzrampen Die Rampen bestimmen wie schnell der Frequenzwert bei einer Sollwert nderung oder nach einem Start Stopp oder Bremsbefehl ge ndert wird Die maximal zul s sige Rampensteilheit kann entsprechend der Anwendung und der Stromaufnahme des Motors ausgew hlt werden Sind die Einstellungen der Frequenzrampen f r beide Drehrichtungen gleich ist die Parametrierung ber die Parameter Beschleunigung Rechtslauf 420 und Verz ge rung Rechtslauf 421 ausreichend Die Werte der Frequenzrampen werden f r die Beschleunigung Linkslauf 422 und Verzoegerung Linkslauf 423 bernommen wenn diese auf die Werkseinstellung 0 01 Hz s parametriert sind Der Param
200. efrequenz als Frequenzausgang verwendet werden Das DC 24 V Ausgangssignal wird ber den Parameter Folgefrequenzbetrieb 555 dem Betrag der Drehzahl bzw Frequenz zugeordnet Die Auswahl der Betriebsarten ist abh ngig von optional installierten Erweiterungsmodulen Folgefrequenzbetrieb MFO1 abgeschaltet 1 Frequenzistwert Betrag der Istfrequenz 241 2 Staenderfrequenz Betrag der St nderfrequenz 210 3 Frequenz Drehgeber 1 Betrag der Frequenz Drehgeber I 217 5 Folgefrequenzeingang Betrag des Folgefrequenzeingang 252 15 2 2 1 Skalierung Der Folgefrequenzbetrieb f r den Multifunktionsausgang entspricht der Nachbildung eines Inkrementalgebers Der Parameter Strichzahl 556 muss unter Ber cksichti gung der auszugebenden Frequenz eingestellt werden Die Minimalfrequenz des Folgefrequenzbetriebs betr gt 30 Hz Kleinere Werte werden als 0 Hz ausgegeben Das Puls Pausen Verh ltnis ist nicht 1 1 Der Folgefrequenzbetrieb sollte daher nur mit der steigenden oder fallenden Flanke im Auswerteger t ausgewertet werden Nr Beschreibung Max Werkseinst Min Strichzahl 8192 1024 Die Grenzfrequenz von fma 150 kHz darf bei der Berechnung des Parameters Strich zahl 556 nicht berschritten werden 8 150000 Hz Sollfrequenzbetrag max 06 13 Betriebsanleitung ACU 179 a Bonfiglioli 15 3 Digitalausg nge Die Betriebsart Digitalausgang 1 530 und der Relaisausgang mit dem Parameter Betriebsart Digitalausgang 3 53
201. ehlerabschaltung F0401 vermieden In jedem der vier Datens tze werden die Bemessungs werte berwacht Die berlastung des Antriebs wird durch eine Warnmeldung A0200 signalisiert Die Bemessungswerte im ersten Datensatz werden unabh ngig vom aktiven Datensatz verwendet Die berlastung des Antriebs wird durch eine Warnmel dung A0200 signalisiert siehe Kapitel 18 5 2 siehe Kapitel 18 5 2 siehe Kapitel 18 5 2 siehe Kapitel 18 5 2 siehe Kapitel 18 5 2 Wie Betriebsarten 1 2 11 oder 22 Zus tzlich wird der integrierte Strom ber die Zeit beim Ausschalten des Ger tes abgespeichert und beim Wie dereinschalten auf den zuvor gespeicherten Wert ge setzt Betriebsanleitung ACU 249 S3 Bonfiglioli 250 Parameter Betriebsart 571 1 11 101 oder 111 Im Mehrmotorenbetrieb wird davon ausgegangen dass zu jedem Datensatz ein zu geh riger Motor genutzt wird Dazu werden jedem Datensatz ein Motor und ein Mo torschutzschalter zugeordnet In dieser Betriebsart werden die Bemessungswerte des aktiven Datensatzes berwacht Nur in dem jeweils durch den Datensatz aktivierten Motorschutzschalter wird der aktuelle Ausgangsstrom des Frequenzumrichters be r cksichtigt In den Motorschutzschaltern der anderen Datens tze wird mit dem Strom Null gerechnet wodurch die thermischen Abklingvorg nge ber cksichtigt wer den In Verbindung mit der Datensatzumschaltung verh lt sich die Funktion der Mo torschutzschalter wie
202. eine Drehzahlen die Selbsteinstel lung ber den Parameter SETUP Auswahl 796 durchgef hrt werden Eine der Ein stellungen 10 14 f r SETUP Auswahl 796 w hlen W hrend der gef hrten Inbetriebnahme ber Bedienfeld und VPlus von Bonfiglioli Motoren wird die Spannungskonstante vorbelegt Bei Nicht Bonfiglioli Motoren sollte die Spannungskonstante eingetragen werden wenn diese bekannt ist Wenn die Spannungskonstante nicht bekannt ist stellen Sie Spannungskonstante 383 vor der Inbetriebnahme auf 0 mV damit die Berechnung und Messung automatisch durchgef hrt wird Die Spannungskonstante sollte nach der gef hrten Inbetriebnahme optimiert werden Im Leerlauf 50 der Bemessungsdrehzahl einstellen Die Spannungskonstante um kleine Werte ndern bis der Parameter Rotorfluss 225 den Wert 101 0 5 anzeigt Bei Motoren mit sehr gro er Polpaarzahl z B gr er als 20 ist es m glich dass der maximale Einstellbereich des Parameters nicht ausreicht In diesem Fall die Span nungskonstante durch 10 teilen und den Wert eingeben Die Teilung durch 10 wird intern ber cksichtigt 10 2 6 Statorinduktivit t In der Konfiguration 5xx zur Steuerung von Synchronmaschinen kann ber die Ein stellung des Parameters Statorinduktivitaet 384 das Regelverhalten f r hohe dyna mische Anforderungen verbessert werden Der Statorinduktivitaet 384 bezieht sich auf die Gr e zwischen zwei Motorphasen und kann blicherweise direkt aus dem Datenbl
203. eitung ACTIVE CUBE Funktionalit t des Frequenzumrichters Quick Start Guide ACTIVE CUBE Installation und Inbetriebnahme Der Lieferung des Ger ts bei gef gt Handb cher Kommunikationsschnittstellen CM CAN Anleitung CANopen CM PDP V1 Anleitung Profibus DP V1 CM 232 CM 485 Anleitung VABus serielles Protokoll CM 232 CM 485 Modbus Anleitung Modus ASCII und RTU CM VABus TCP Ethernet Modul CM VABus TCP i V CM ModbusTCP Ethernet Modul CM Modbus TCP IN CM EtherCAT Ethernet Modul CM EtherCAT CM ProfiNet Ethernet Modul CM ProfiNet UN CM EtherNet I P Ethernet Modul CM EtherNet I P UV Handb cher Erweiterungsmodule EM ABS 01 Absolutwertgeber Modul EM ENC 01 Drehgeber Encoder Modul EM ENC 02 Drehgeber Encoder Modul EM ENC 03 Drehgeber Encoder Modul EM ENC 04 Drehgeber Encoder Modul EM ENC 05 Drehgeber Encoder Modul EM IO 01 Erweiterungsmodul f r Digitale Ein Ausg nge EM IO 02 Erweiterungsmodul f r Digitale Ein Ausg nge EM IO 03 Erweiterungsmodul f r Digitale Ein Ausg nge EM IO 04 Erweiterungsmodul f r Digitale Ein Ausg nge EM RES 01 Resolver Modul EM RES 02 Resolver Modul EM RES 03 Resolver Modul EM SYS Systembus Modul Anwendungshandbuch Sicher Sicherheitsfunktion STO abgeschaltetes Drehmoment STO Anwendungshandbuch SPS Logische Verkn pfungen von digitalen Signalen Funktionen f r analoge Signale wie Vergleiche und mathematische Funktionen Grafisc
204. elbsteinstellung 4 444444 108 ul Tg a jr u SSERERFRREEFRESEPPEEREFFELELFEREEFFEFEFFELEFPER 275 Applikation denne 275 VO Ind EE 22 x A IA resorna a 72 X210A nee 71 E gt JPPPUPPPPRUERFEREURFEUEDEEDE ennnen 71 291 as Bonfiglioli y w s 00 0 T64 7 42u11 T 112Z BunjagsumssyaM CNDS EZ ES TI 42W17 T Bu 8ST OL I Funpyoswnzjosuaipg YANUH A T ULL PU JOLS OO VOLS On Buniominbuaiyeq q y Bue sny 103 Bue ug Jupp gt Bue snesiepy noes Bue ulss unuueds oboeug sie Dune DSDS Opruf TUN Bue sne ojeuy sje Buniajsurssspay Bue snesuomjungginy ICH Bue snegu ia NnoTS Hugur ia ONG ANITS rm LD spe INOES p p BunppuUUas yonaau BunppUU eIs yonaau BunppauugIs RUYO SIEPA x10 N A X10 lt AND N HEMIOSJUSZOLd w THW P M josjyezy q YOMISNUSZOId J po U Lou Dem A OT 20 TC Yonys zuanbaq yanys zuanbal Yom s zusnbaug A JA A X210B NOTS Bunppuyne Bunpjpuyne Bunpjauyne w ONS Dunuomnbselys4 goLS Dunuomnbualys4 goLSs Punuomnbualys4 goLS N Zu aNISS PIEJUOYOULISU L IMON PEJUOYOLLRUYL IONOW PEJUOYOLLRUY 1 00 m E S S z Bunyeyos v nds zZ Bunyeupsun v nds e Bumeyps v nds E Gs NP wWNZIESUSIEA Joq y uq gesuaeq Joq yaq ungesuaq J q f y uq el gT Bunyeups g nds gT Bunyeypsuun g nds gT Bunyeups g nds S ee UNI WNZIESUSIEA Joq
205. eldung der 5 Sekunden berwachung Die Abschaltpfade STOA und STOB wurden nicht zeitgleich geschaltet sondern mit einem zeitli chen Abstand von mehr als 5 Sekunden Ansteuerung der Abschaltpfa de oder Bedienung der Schutzeinrichtung pr fen 00 Erdschluss am Ausgang Motor und Verkabelung pr fen o Eingestellte Grenze IDC Kompensation 415 erreicht Motor und Verka belung pr fen gegebenenfalls Grenze erh hen 10 Mindeststrom berwachung Motor und Verkabelung pr fen Sollwertsignal am Multifunktionseingang 1 fehlerhaft Signal pr fen Sollwertsignal am EM S1INA fehlerhaft Signal pr fen berstrom am Multifunktionseingang 1 Signal pr fen Drehgeber 1 Falsche Strichzahl Strichzahl 491 des Drehgebers 1 kor rigieren siehe auch Kapitel 10 4 2 Strichzahl Drehgeber 1 Der Drehgeber wurde deaktiviert In den Konfigurationen 210 211 und 230 muss ein Drehgeber aktiviert sein F r den Parameter Betriebs art 490 eine Auswertung einstellen nicht auf O aus Ist ein Erwei terungsmodul installiert und f r den Parameter Drehzahlistwertquel le 766 die Einstellung 2 Drehgeber 2 ausgew hlt muss f r Parame ter Betriebsart 493 Drehgeber 2 eine Auswertung eingestellt werden KTY Temperatur berwachungsfehler KTY Verbindung pr fen Externer Fehler der Antrieb hat entsprechend der Parametereinstellung f r Betriebsart ext Fehler 535 reagiert ber das dem Parameter Ex terner Fehler 183 zugewiesene Logik
206. ellen 175331 x x x x x x x x x x x Beschleunigungsvorsteue oasl a a S rung Feldregler EIZIEENENESEZEZEZEZEIEE III Aussteuerungsregler 175 7 x x x x xlx TTT Anlaufverhalten 121 x x x x x x x x x x x x x Startstromeinpr gung 1211 x xxxix I Joe le X _Flussaufbau 1212 Iximixin iin Auslaufverhalten x _Gleichstrombremse 1223 IxIxI I I 11 11 11 Autostart x Suchlauf x Referenzpunkt Positionierung 12 6 1 x x x x fx Achs Positionierung 1262 f Je Frequenzsollwertkanal 144 x x xlx Ixix xix x Prozentsollwertkand 145 x Ix x xfx x xfx Festfrequenzen 1461 xx xx In in x x x x x x Festprozentwerte 1463 Ix EI EZEN EZ EIER iv xfx Sperrfrequenzen 149 x x x x x x EI EUEZEZEIE PWM Folgefrequenzeingang x Bremschopper x Motorschutzschalter x Keilriemen berwachung x Motor Chopper EFZEBEEEEIESIEZEZEZEIEN T Temperaturabgleich ank lalea e e Drehgeber berwachung 18 7 3 x ix x 06 13 Betriebsanleitung ACU 121 S3 Bonfiglioli 9 8 Sprache Die Parameter sind im Frequenzumrichter in verschiedenen Sprachen gespeichert Die Parameterbeschreibung wird von der PC Bediensoftware z B VPlus in der aus gew hlten Sprache 33 angezeigt 0 Deutsch Parameterbeschreibung in deutscher Sprache 1 English Parameterbeschreibung in englischer Sprache 2 Italiano Parameterbeschreibung in italienischer Sprache 100 Die Sprache wird ber
207. em Parameter Bremsstrom 631 eingestell te Gleichstrom f r die Bremszeit 632 eingepr gt Die Hinweise im Kapitel Gleichstrombremse beachten Das Auslaufverhalten 3 6 und 7 ist nur in den Konfigura tionen der geberlosen U f Regelung gbar Bitte beachten Sie auch das Kapitel 15 3 5 Bremse ffnen zur Ansteuerung einer mechanischen Bremse Bei Anschluss eines Synchronmotors empfiehlt BONFIGLIOLI VECTRON die Einstel lung Betriebsart 630 22 06 13 Betriebsanleitung ACU 139 a Bonfiglioli 12 2 1 Abschaltschwelle Die Abschaltschwelle Stopfkt 637 definiert die Frequenz ab der ein Stillstand des Antriebs erkannt wird Dieser prozentuale Parameterwert ist auf die eingestellte ma ximale Frequenz 419 bezogen Die Abschaltschwelle ist entsprechend dem Lastverhalten des Antriebs und der Ger teleistung einzustellen da der Antrieb auf eine Drehzahl unterhalb der Abschalt schwelle geregelt werden muss Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Abschaltschwelle Stopfkt 100 0 1 0 Wird vom Motor ein Haltemoment aufgebracht ist es m glich dass aufgrund der Schlupffrequenz die Abschaltschwelle Stoppfunktion nicht erreicht wird und kein Still stand des Antriebs erkannt wird In diesem Fall den Wert f r die Abschaltschwelle Stoppfkt 637 erh hen 12 2 2 Haltezeit Die Haltezeit Stoppfunktion 638 wird in dem Auslaufverhalten 1 3 4 und dem Aus laufverhalten 6 ber cksichtigt Das Regeln auf Drehzahl Null
208. en nennen 163 Frequenzsollwertkanal AN 154 F hrungsantrieb AAA 257 F llstandsregelung 4440 224 225 Funktionentabelle 4444444HR 206 G Gew hrleistung und Haftung 12 Gleichstrombremse AAA 140 Grenzfrequenz kee ENNER nen nnnnnnennnnn 136 Grenzwertquellen AE 234 Gruppenantrieb AN 58 H Hysterese des analogen Eingangssignals 175 Frequenz Hysterese AAA 166 Technologieregler HH 221 l 1 berwachung 251 Inbetriebnahme HH nn 101 Installation Elektrische erussnsunnnsonnnnnnnonnnnnnn een 48 60 289 amp Bonfiglioli Mechanische usssnssnesennnennnnnnnnnnnn nun nennen 42 Intelligente Stromgrenzen sssr 211 Istwerte der Anlage 265 der Maschine NEEN 263 des Frequenzumrichters 260 Istwertspeicher 2224222222000000nnnnnnn ENK nn nn 264 J JOG Funktion E 99 162 K Kommunikationsmodul 44H 53 Komparator ansehen 204 Konfigurationen Anschlusspl ne n se 73 bersicht 74 102 119 Kopieren von barameterwerten EN Fehlermeldungen HR 94 L Lagerung nasse ee 20 Leitungsl nge AAA 57 Leitungsquerschnitt Au 54 L fter EE 244 SV 1 02 E 186 M Maschinendaten xx 104 105 123 Motoranschluss ANNER 56 60 Motor Chopper ENNEN 254 Motorpotentiometer uk 99 167 199 Motorschutz een 248 Motorschutz durch I2t berwachung 251 Motortemperatur AEN 255 Multifunktionsausgang 22242444444H HH 177 Multifunktionseingang 24444444HH HH 172 Multiplexen
209. ens der Stromregler vorge nommen werden soll kann der Sollwertsprung w hrend der Flussaufbauphase dazu verwendet werden Der Sollwert der flussbildenden Stromkomponente steigt bei geeigneter Parametrierung sprunghaft auf den Wert Strom bei Flussaufbau 781 und nach Ablauf der maximalen Flussaufbauzeit 780 wechselt dieser geregelt auf den Magnetisierungsstrom Der f r den Abgleich notwendige Betriebspunkt erfordert die Einstellung des Parameters Minimale Frequenz 418 auf den Wert 0 00 Hz da der Antrieb nach der Aufmagnetisierung beschleunigt wird Die Messung der Sprungant wort welche durch das Verh ltnis der genannten Str me definiert wird sollte in der Motorzuleitung mit Hilfe eines Mess Stromwandlers geeigneter Bandbreite erfolgen Die Ausgabe des intern berechneten Istwerts f r die flussbildende Stromkomponente ber den Analogausgang kann f r diese Messung nicht verwendet werden da die zeitliche Aufl sung der Messung nicht ausreicht Zur Einstellung der Parameter des PI Reglers wird zun chst die Verst rkung 700 so weit vergr ert bis der Istwert w hrend des Regelvorgangs ein deutliches ber schwingen aufweist Nun wird die Verst rkung wieder etwa auf die H lfte verringert und dann die Nachstellzeit 701 soweit nachgef hrt bis der Istwert w hrend des Regelvorgangs ein leichtes berschwingen aufweist Die Einstellung der Stromregler sollte nicht zu dynamisch gew hlt werden um eine ausreichende Stellreserve sicher zu stel
210. ensatzumschaltung des Sollwertkanals zu ver wenden Der aktuelle Sollwert wird beim Wechsel auf die Motorpotifunktion verwendet 3 bernehmend Diese Betriebsart kombiniert das Verhalten in der und speichernd Betriebsart 1 und 2 14 10 1 Motorpoti MP 2 bernehmend Die Funktion Motorpoti MP ist durch die Parameter Frequenzsollwertquelle 475 oder Prozentsollwertquelle 476 w hlbar Frequenzsollwertkanal ber die digitalen Steuereing nge werden die gew nschten Funktionen Frequenz Motorpoti Auf 62 und Frequenz Motorpoti Ab 63 ausgel st Die Begrenzung der Sollwerte erfolgt ber die Parameter Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 Prozentsollwertkanal ber die digitalen Steuereing nge werden die gew nschten Funktionen Prozent Motorpoti Auf 72 und Prozent Motorpoti Ab 73 ausgel st Die Begrenzung der Soll werte erfolgt ber die Parameter Minimaler Prozentwert 518 und Maximaler Pro zentwert 519 14 10 2 Motorpoti KP Die Funktion Motorpoti KP ist nur im Frequenzsollwertkanal verf gbar Die Funkti on und deren Verkn pfung mit anderen Sollwertquellen ist durch den Parameter Fre quenzsollwertquelle 475 w hlbar ber die Tasten der Bedieneinheit KP 500 werden die gew nschten Funktionen Fre quenz Motorpoti Auf 62 bzw Frequenz Motorpoti Ab 63 ausgel st Die Begrenzung der Sollwerte erfolgt ber die Parameter Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 Die Bedienung erfolg
211. enz 614 eingestellten Frequenz ab gesenkt Wird der Grenzstrom 613 unterschritten wird die Ausgangsfrequenz wieder auf den Sollwert angehoben Verhalten bei generatorischem Betrieb Der Stromgrenzwertregler erh ht bei berschreitung des durch den Parameter Grenzstroms 613 eingestellten Stromes die Ausgangsfrequenz soweit bis der Grenz strom nicht berschritten wird Die Ausgangsfrequenz wird maximal bis zur einge stellten Maximale Frequenz 419 angehoben Wird der Grenzstrom 613 unterschrit ten wird die Ausgangsfrequenz wieder auf den gew nschten Sollwert abgesenkt Beschreibung ax Werkseinst Don 0 0042 999 99 Hz 0 00 Hz Das Regelverhalten des Stromgrenzwertreglers kann ber den proportionalen Anteil den Parameter Verst rkung 611 und den integrierenden Teil den Parameter Nach stellzeit 612 eingestellt werden Sollte in Ausnahmef llen eine Optimierung der Reg lerparameter notwendig sein sollte durch sprunghafte nderung des Parameters Grenzstrom 613 eine Einstellung vorgenommen werden Beschreibung ax Werkseinst e 00 1 00 Nachstellzeit 10000 ms 24 ms Die Dynamik von Stromgrenzwertregler und Spannungsregler wird durch die Einstel lung des Parameters Dyn Spannungsvorsteuerung 605 beeinflusst 17 5 Funktionen der feldorientierten Regelung 17 5 1 230 Die feldorientierten Regelverfahren basieren auf einer Kaskadenregelung und der Berechnung eines komplexen Maschinenmodells Im Rahmen der gef
212. enzumrichters f r die maximale Temperatur liegt bei 65 C Innenraumtemperatur und 80 C K hlk rpertemperatur Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Warngrenze Tk Die minimalen Temperaturen sind mit 10 C f r den Innenraum und 30 C f r die K hlk rpertemperatur definiert Ausgangssignale Das Erreichen von Warngrenzen wird ber digitale Signale gemeldet 166 Warnung K hlk r Der Wert 80 C minus Warngrenze Tk 407 wurde 8 pertemperatur erreicht 167 Warnung Innen D Der Wert 65 C minus Warngrenze Ti 408 wurde 9 raumtemperatur erreicht 170 1 Der Wert Warnung Uber 80 C minus Warngrenze Tk 407 oder 12 temperatur 2 65 C minus Warngrenze Ti 408 wurde erreicht U Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang 150 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 13 3 Reglerstatus Der Eingriff eines Reglers kann durch die Bedieneinheit oder LED s angezeigt werden Das gew hlte Steuer und Regelverfahren und die zugeh rigen berwachungsfunkti onen verhindern die Abschaltung des Frequenzumrichters Der Eingriff der Funktion ndert das Betriebsverhalten der Anwendung und kann durch die Statusmeldungen mit dem Parameter Reglerstatus 275 angezeigt werden Die Grenzwerte und Ereig nisse die zum Eingriff des jeweiligen Reglers f hren sind in den entsprechenden Kapiteln b
213. er Der Multiplexer verf gt ber 16 Eing nge f r Logiksignale oder Digitaleingangssigna le Am Ausgang ist das Logiksignal 927 Ausgang MUX f r die Eing nge der TxPDO Prozessdaten des Systembus oder f r PZDx IN Prozessdaten des Profibus nutzbar 1252 Mux Eingaenge Die Parameter Mux Eingang Index schreiben 1250 und Mux Eingang Index lesen 1251 f r die Eingangssignale des Multiplexers erm glichen die Parametrierung ber die Bedieneinheit KP500 oder ber die Anwendung VTable in VPlus Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 1250 Mux Eingang Index schreiben 1 L 2 z3 i 1251 Mux Eingang Index lesen pn 33 1 Nicht fl chtig feste Parametrierung Fl chtig 0 Alle Indizes im EEPROM 17 Alle Indizes im RAM 1 16 Ein Index im EEPROM 18 33 Ein Index 1 16 im RAM Die Einstellung O f r Mux Eingang Index schreiben 1250 ndert alle Daten im EEPROM bzw RAM Bei nicht fl chtiger Speicherung 0 16 sind die ge nderten Werte auch nach einem Wiedereinschalten der Spannungsversorgung vorhanden Bei fl chtiger Speicherung 17 33 werden die Daten nur im RAM gespeichert Wird das Ger t ausgeschaltet gehen diese Daten verloren und beim Wiedereinschalten werden die Daten aus dem EEPROM geladen Demuiltiplexer Der Demultiplexer verf gt ber einen Eingang DeMux Eingang 1253 dessen Signal f r die Prozessdaten RxPDO des Systembus oder OUT PZDx des Profibus nutzbar i
214. er AAA 57 Motorleitungsl ngen mit Ausgangsfilter dt 57 Motorleitungsl ngen mit Sinusfilter ANEN 57 Gr ppenantriebi n 0se er een 58 Drehgeberanschluss sen ee aaa 58 Anschluss eines Dremswiderstandes AEN 59 Anschl sse der Baugr en u unauuuunnnnnuunnnnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnn 60 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 RW 60 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW und 401 5 5 bis UO 62 ACU 401 18 5 bis 200 64 AGU 401 37 0 pis 65 0 AT 66 ef feck RH A ATTEN 68 Steuerklemmen uusu00unnnn0u00nnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 70 Externe DC 24 V Spannungsversorgung RENE 72 ET El TTT 72 Motor Thermo Kontakt ENEE 73 Steuerklemmen Anschlusspl ne der Konfigurationen nn nn 73 bersicht Konfigurationen 2 222 22222222220n0200n2nannnnnunnnunnnunnnnnnunnnnanunnn 74 Konfiguration 110 Geberlose Regelung 75 Konfiguration 111 Geberlose Regelung mit Technologieregler 75 Betriebsanleitung ACU 06 13 vw Bonfiglioli 6 7 3 Konfiguration 410 Geberlose feldorientierte Regelung 76 6 7 4 Konfiguration 411 Geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler 77 6 7 5 Konfiguration 430 Geberlose feldorientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt uu en En Re ea idee ra near ade 78 6 7 6 Konfiguration 210 Feldorientierte Regelung drehzahlgeregelt 79 6 7 7 Konfiguratio
215. er Parameternummer Einstellige 7 Segment Anzeige f r den aktiven Datensatz Drehrichtung usw Anzeigen des gew hlten Men zweigs VAL ARA Parameter ausw hlen und Parameterwerte einstellen Funktionen ausw hlen die ber die Bedieneinheit eingestellt und oder angezeigt werden k nnen SEtUP gef hrte Inbetriebnahme CtrL__Motorpoti und Jog Funktion Parameter kopieren ber die Bedieneinheit ALL Alle Parameterwerte werden kopiert Act Nur die aktiven Parameterwerte werden kopiert FOr Speicher in der Bedieneinheit wird formatiert bzw Status und Betriebsmeldungen WARN Warnung vor einem kritischen Betriebsverhalten FAULT Fehlerabschaltung mit zugeh riger Meldung blinkend signalisiert Betriebsbereitschaft leuchtend signalisiert den Betrieb und die Freigabe der Endstufe aktive Fernsteuerung ber Schnittstellenverbindung Funktionsumschaltung durch die FUN Taste F nfstellige 7 Segment Anzeige f r Parameterwert und Vorzeichen Physikalische Einheit zum angezeigten Parameterwert Aktive Beschleunigungs oder Verz gerungsrampe Aktuelle Drehrichtung des Antriebs G OI 7 2 Kal z zZ REM F IO Betriebsanleitung ACU 87 S3 Bonfiglioli 7 1 Men struktur Die Men struktur der Bedieneinheit ist entsprechend der grafischen bersicht ange ordnet Durch die Pfeiltasten sowie ESC und ENT kann innerhalb des Men s navigiert werden Die vollst ndigen Informationen sind in der Soft
216. er Werkseinstellung wird als Istwertquelle der Drehgeber 1 verwendet Soll der Drehgeber 2 eines Erweiterungsmoduls das Istwertsignal f r den Drehzahlregler liefern muss Drehgeber 2 als Quelle ausgew hlt werden Alternativ kann der Drehzahlregler in den Konfigurationen 4xx und 6xx Parameter Konfigura tion 30 den Drehzahlistwert vom Maschinenmodell ableiten 1 Drehgeber 1 Die Drehzahlistwertquelle ist der Drehgeber 1 des Basisger tes Werkseinstellung 2 Drehgeber 2 Die r L ist der Drehgeber 2 eines Erweite rungsmoduls Der Drehzahlregler erh lt den berechneten Drehzahlistwert 3 Maschinenmodell vom Maschinenmodell Einstellbar in den Konfigurationen 4xx und 6xx Drehzahlnachf hrung durch Abgleich zwischen dem berech neten Maschinenmodell und dem Drehgeber 1 zur Erh hung 4 EE der Drehzahlgenauigkeit Einstellbar in den Konfigurationen mehrung De 1 4xx und 6xx Die Einstellung f r den Parameter Nachstellzeit Drehzahlnachf 515 wird ber cksichtigt Drehzahlnachf hrung durch Abgleich zwischen dem berech neten Maschinenmodell und dem Drehgeber 2 eines Erwei Drehzahlnach terungsmoduls zur Erh hung der Drehzahlgenauigkeit fuehrung DG 2 Einstellbar in den Konfigurationen 4xx und 6xx Die Einstel lung f r den Parameter Nachstellzeit Drehzahlnachf 515 wird ber cksichtigt D Nur einstellbar bei installiertem Erweiterungsmodul Die Regelung der drenmomentbildenden Stromkomponente erfolgt im u eren Re
217. er erneute Anlauf des Antriebs ist durch Aus und Einschalten des Startsignals m glich Die Betriebsart 3 definiert den freien Auslauf des Antriebs wie in Auslaufverhalten 0 beschrieben unabh ngig von der Einstellung des Parameters Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten Die berwachung des analogen Eingangssignals ber den Parameter St r Warnverhalten 453 erfordert die Pr fung des Parameters Kennlinienpunkt X1 454 Beispiel St r Warnverhalten 453 2 Stillsetzen lt 1V 2mA oder 3 Fehlerab schaltung lt 1V 2mA In der Werkseinstellung des Parameters Kennlinienpunkt X1 454 erfolgt das Stillsetzen oder die Fehlerabschaltung bei einer Ausgangsfrequenz ungleich 0 Hz Soll das Stillsetzen oder die Fehlerabschaltung bei einer Ausgangsfre quenz von 0 Hz erfolgen muss der Kennlinienpunkt X1 angepasst werden z B X1 10 1V 02V iv 98V X Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 15 2 Multifunktionsausgang MFO1 Der Multifunktionsausgang MFO1 kann wahlweise als Digitalausgang Analogausgang oder als Ausgang der Folgefrequenz konfiguriert werden Entsprechend der gew hl ten Betriebsart 550 f r den Multifunktionsausgang ist eine Verkn pfung mit ver schiedenen Funktionen der Software m glich Die nicht verwendeten Betriebsarten sind intern deaktiviert Ausgang hat das Logiksignal LOW 1 Digital Digitalausgang 0 24 V 2 Analog Analogausgang 0 24 V 3 Folgefrequenz Folgefrequenzausga
218. er mit Drehrichtungserkennung Vierfachauswertung ber die Spursignale A und B Referenzspur ber Digi mit Referenzspur taleingang S6IND Es werden vier Signalflanken je Strich ausgewertet Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A der Dreh 1 fachausw Drehr zahlistwert ist positiv Der Anschluss der Referenzspur 1011 ohne Vorz mit Ref erfolgt am Digitaleingang S6IND Es wird eine Signal Spur flanke je Strich ausgewertet Der Digitaleingang S4IND ist f r weitere Funktionen verf gbar Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A der Dreh 2 fachausw Drehr zahlistwert ist positiv Der Anschluss der Referenzspur 1012 ohne Vorz mit Ref erfolgt am Digitaleingang S6IND Es werden zwei Spur Signalflanken je Strich ausgewertet Der Digitalein S4IND ist f r weitere Funktionen verf gbar Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh Einfachauswertung zahlistwert ist positiv f r Signal Low und negativ f r 1031 Drehr Kont mit Signal High am Digitaleingang S4IND Es wird eine Ref Spur Signalflanke je Strich ausgewertet Der Anschluss der Referenzspur erfolgt am Digitaleingang S6IND Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist positiv f r Signal Low und negativ f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es werden zwei Signalflanken je Strich ausgewertet Der An schluss der Referenzspur erfolgt am Digitaleingang S6IND 1001 Zweifachauswer 1002 tung mit Referenz
219. er waagerecht ist unzul ssig Die Ger te mit ausreichendem Freiraum montieren so dass die K hlluft ungehindert zirkulieren kann Verschmutzung durch Fette und Luftverschmutzung durch Staub aggressive Gase etc vermeiden Ansaug ffnungen der L fter d rfen nicht abgedeckt sein 42 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 5 1 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 KW Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die verschiedenen M glichkeiten der Befestigung A LU l x gt 100 mm KE Die Montage erfolgt durch Einschieben der langen Seite des Befestigungsblechs in den K hlk rper und Verschrauben mit der Montageplatte Die Abmessungen und Montagema e entsprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter ACU a 401 T 1 85 kW 4 0 kW 5 b c 60 178 210 230 260 60 178 270 290 315 60 178 60 78 270 290 315 30 133 m 06 13 Betriebsanleitung ACU 43 S3 Bonfiglioli 5 2 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW und 401 5 5 bis 15 0 kW Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung Befestigungswinkel oben Befestigung mit Schrauben M4x20
220. erden gelesen werden Parameter konnte nicht Parameter kann im Betrieb nur Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 7 5 Kopiermen CPY Die Kopierfunktion der Bedieneinheit erm glicht das Kopieren der Parameterwerte vom Frequenzumrichter in einen nichtfl chtigen Speicher upload in der Bedienein heit und das Zur ckspeichern der Werte download in einen Frequenzumrichter Die Parametrierung sich wiederholender Anwendungen wird durch die Kopierfunktion erleichtert Die Funktion archiviert alle Parameterwerte unabh ngig von der Zugriffs steuerung und dem Wertebereich Der f r die Dateien zur Verf gung stehende Spei cherplatz in der Bedieneinheit wird dynamisch dem Datenumfang entsprechend ska liert Das Kopiermen CPY ist in der Bedienebene 3 sichtbar und auszuf hren Die einge stellte Bedienebene ist gegebenenfalls ber den Parameter Bedienebene 28 anzupas sen 75 1 Lesen der Speicherinformation Wird der Men zweig CPY aufgerufen werden die in der Bedie neinheit gespeicherten Daten ausgelesen Dieser Vorgang dau ert einige Sekunden F r die Dauer wird init und eine Fort schrittsanzeige angezeigt Nach der Initialisierung im Kopier men kann die Auswahl der Funktion erfolgen Wenn die vorhandenen Speicherinformationen in der Bedien einheit nicht g ltig sind wird die Initialisierung mit einer Feh lermeldung abgebrochen In diesem Fall muss der Speicher in der Bedieneinheit folgen
221. erlich Speicher formatieren Dis Die Kommunikation wurde gest rt oder unterbrochen den Kopiervorgang wiederholen ggf die unvollst ndige Datei l schen 94 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 7 6 Daten aus der Bedieneinheit auslesen Die Betriebsart Parameter bertragung erm glicht die bertragung von Parameter werten von der Bedieneinheit KP 500 zum Frequenzumrichter In dieser Betriebsart sind mit Ausnahme der Funktion COPY alle anderen Funktionen der Bedieneinheit gesperrt Die bertragung vom Frequenzumrichter zur Bedieneinheit ist ebenfalls gesperrt Die Aktivierung der Bedieneinheit KP 500 zur Parameter bertragung wird ber den Parameter Programm ieren 34 vorbereitet Die Bedieneinheit KP 500 muss dazu am Frequenzumrichter angeschlossen sein Die Bedieneinheit KP 500 ist zur Parameter bertra 111 Parameter bertragung gung vorbereitet Ein angeschlossener Frequenzum richter kann Daten von der Bedieneinheit empfangen 110 Normalbetrieb et der Bedieneinheit KP 500 auf Standard Die Bedieneinheit KP 500 kann nur dann zur Parameter bertragung aktiviert werden wenn mindestens 1 Datei in der Bedieneinheit gespeichert ist Ansonsten zeigt das Display bei einem Aktivierungsversuch die Fehlermeldung FOA1O 7 6 1 Aktivieren Die Bedieneinheit KP 500 kann sowohl ber die Tasten der KP 500 als auch ber jedes verf gbare Kommunikationsmodul CM konfiguriert werden Zum Konfigurieren und Aktiv
222. ers Kontakte an X210A 3 und X210B 2 geschlossen Die verschiedenen Konfigurationen belegen die Steuerklemmen werkseitig mit be stimmten Einstellungen Diese Einstellungen lassen sich anwendungsspezifisch anpas sen und verschiedene Funktionen k nnen den Steuerklemmen frei programmierbar zugeordnet werden Eine bersicht der Einstellungen ist auf Seite 292 dieser Betriebs anleitung dargestellt Digitaleing nge X210A 3 X210B 2 Low Signal DC 0 3 V High Signal DC 12 30 V Eingangswiderstand 2 3 kQ Ansprechzeit 2 ms STOA und STOB 10 ms SPS kompatibel X210A 6 und X210A 7 zus tzlich Frequenzsignal DC 0 V 30 V 10 mA bei DC 24 V fmax 150kKHz Digitalausgang X210B 3 Low Signal DC 0 3 V High Signal DC 12 30 V maximaler Ausgangsstrom 50 mA SPS kompatibel Relaisausgang X10 Wechslerkontakt Ansprechzeit ca 40 ms Schlie er AC 5 A 240 V DC 5 A ohmsch 24 V ffner AC 3 A 240 V DC 1 A ohmsch 24 V Multifunktionsausgang X210B 4 Analogsignal DC 19 28 V maximaler Ausgangsstrom 50 mA pulsweitenmoduliert fpwm 116 Hz Digitalsignal Low Signal DC 0 3 V High Signal DC 12 30 V Ausgangsstrom 50 mA SPS kompatibel Frequenzsignal Ausgangsspannung DC 0 24 V Maximaler Ausgangsstrom 40 mA Maximale Ausgangsfrequenz 150 kHz Multifunktionseingang X210B 6 Analogsignal Eingangsspannung DC 0 10 V R 70 KQ Eingangsstrom DC 0 20 mA Ri 500 Q Digitalsignal Low Signal
223. ert der f r den Positionsweg 460 nicht unterschritten werden kann Soll die Anzahl der Umdrehungen bis zur gew nschten Position geringer sein muss die Frequenz verringert die Verz gerung erh ht oder der Referenzpunkt verschoben werden Das Digitalsignal zur Erfassung des Referenzpunktes und die logische Verkn pfung kann ber Signalquelle 459 ausgew hlt werden Die Verkn pfung der Digitaleing n ge S2IND S3IND und S6IND mit weiteren Funktionen ist entsprechend der gew hl ten Konfiguration 30 zu berpr fen z B ist in den Konfigurationen 110 und 210 der Digitaleingang S2IND mit der Funktion Start Rechtslauf verkn pft Die Signale f r die Positionierung und f r ein Auslaufverhalten sollten nicht demsel ben Digitaleingang zugewiesen werden 2 S2IND neg Flanke Die Positionierung beginnt mit dem logischen 3 S3IND neg Flanke Signalwechsel von 1 HIGH auf 0 LOW am 6 S6IND neg Flanke Referenzpunkt Die Positionierung beginnt mit dem logischen 1x SXIND pos Flanke Signalwechsel von 0 LOW auf 1 HIGH 2x SxIND pos neg Flanke Die Positionierung beginnt mit dem logischen Signalwechsel Die Erfassung der Referenzposition ber ein Digitalsignal kann durch eine ver nderli che Totzeit beim Einlesen und Verarbeiten des Steuerbefehls beeinflusst werden Die Signallaufzeit wird durch einen positiven Wert f r die Signalkorrektur 461 kompen siert Die Einstellung einer negativen Signalko
224. eschreibung Werkseinst 1193 DG1 Filterzeitkonstante SS us 06 13 Betriebsanleitung ACU 131 a Bonfiglioli 10 5 Geberauswertung 132 D In der Antriebstechnik sind TTL und HTL Geber mit einer Strichzahl von 512 1024 oder 2048 Inkrementen verbreitet aber auch andere Strichzahlen treten auf Diese Strichzahl h ufig auch als Inkremente bezeichnet bestimmt die Aufl sung Ge nauigkeit mit der in einer Anlage gearbeitet werden kann Ein Strich ist definiert als Puls mit anschlie ender Pause das Tastverh ltnis ist blicherweise 1 1 Eine Spur liefert pro Umdrehung also die Anzahl der Inkremente zur Auswertung Je nach Beschaffenheit des Gebers und den Anforderungen in der Anlage k nnen Geber verschieden genau ausgewertet werden Charakteristisch sind Einfachauswertung Von einem Puls einer Spur wird eine Flanke gez hlt und ausgewertet Zweifachauswertung Von einem Puls einer Spur werden zwei Flanken die posi tive und die negative Flanke gez hlt und ausgewertet Vierfachauswertung Eine zweite versetzte Spur liefert zus tzliche Flanken die ausgewertet werden k nnen Jede Zustands nderung der zwei Spuren wird re gistriert und ausgewertet Durch die versetzte Anordnung der Spuren ist zus tz lich eine Drehrichtungserkennung m glich Die zwei Spuren werden blicher weise mit A und B bezeichnet Je nach zeitlichem Auftreten der Flanken kann so ermittelt werden ob ein Rechtslauf oder ein L
225. eschrieben Das Verhalten beim Eingriff eines Reglers wird mit dem Para meter Meldung Reglerstatus 409 konfiguriert Der Eingriff eines Reglers wird nicht gemeldet 0 Keine Meldung Die das Betriebsverhalten beeinflussenden Regler wer den im Parameter Reglerstatus 275 angezeigt 1 Warnstatus Die Begrenzung durch einen Regler wird als Warnung von der Bedieneinheit angezeigt _ Die Begrenzung durch einen Regler wird als Warnung eeler von der Bedieneinheit und den LEDs angezeigt Beachten Sie Kapitel 15 3 8 Warnmaske und Kapitel 21 3 Reglerstatus f r eine Liste der Regler und weitere M glichkeiten die Zust nde des Reglerstatus auszuwer ten 13 4 Grenze IDC Kompensation 06 13 Am Ausgang des Frequenzumrichters kann durch Unsymmetrien ein Gleichstromanteil im Ausgangsstrom auftreten Dieser Gleichstromanteil kann vom Frequenzumrichter kompensiert werden Die maximale Ausgangsspannung der Kompensation wird dabei mit dem Parameter Grenze IDC Kompensation 415 eingestellt Wird zur Kompensa tion des Gleichspannungsanteils eine h here Spannung als die eingestellte Grenze ben tigt so wird der Fehler F1301 IDC KOMPENSATION ausgel st Tritt dieser Fehler auf sollte gepr ft werden ob die Last ggf defekt ist Unter Um st nden muss die Spannungsgrenze erh ht werden Wird der Parameter Grenze IDC Kompensation 415 auf Null gesenkt ist die Gleich stromkompensation deaktiviert Nr Beschreibung Min Max Werkse
226. eterwert 0 00 Hz s f r die Beschleunigung sperrt die entsprechende Dreh richtung Nr Pine Bun ax Werkseinst 420 5 00 Hz s 421 5 00 Hz s 422 Beschleunigung Linkslauf 0 01 Hz s 423 0 01 Hz s 1 Der Wert 0 01 Hz s bedeutet dass der Wert von Beschleunigung Rechtslauf 420 verwendet wird 2 Der Wert 0 01 Hz s bedeutet dass Wert von Verzoegerung Rechtslauf 421 ver wendet wird Die Einstellung 0 00 Hz s wird den Antrieb nicht beschleunigen oder verz gern bedingt durch die Begrenzung der Rampe Die Rampen f r den Norhalt Rechtslauf 424 und Nothalt Linkslauf 425 des Antriebs welche ber die Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten zu aktivieren sind m ssen entsprechend der Anwendung ausgew hlt werden Der nicht lineare Verlauf S f rmig der Rampen ist beim Nothalt des Antriebs nicht aktiv Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Nothalt Rechtslauf 0 01 His 9999 99 Hz s 5 00 Hz s Nothalt Linkslauf 0 01 Hz s 9999 99 Hz s 5 00 Hz s f Be EEE O EEE EE EEN EE et ENN E EE KHN EIER ENNER ENEE ENNEN KEREN EEN EEN EE KRENN max Rechtsdrehfeld Verz gerung Rechtslauf 421 oder Nothalt Rechtslauf 424 Beschleunigung Rechtslauf 420 Beschleunigung Linkslauf 422 Verz gerung Linkslauf 423 oder Nothalt Linkslauf 425 Linksdrehfeld 06 13 Betriebsanleitung ACU 163 S3 Bonfiglioli 164 Der Parameter maximale Voreilung 426 begrenzt die Differenz zwischen dem Aus gang
227. etriebsanleitung ACU 06 13 v Bonfiglioli 18 Sonderfunktionen Die frei konfigurierbaren Funktionen der jeweiligen Steuer und Regelverfahren er m glichen einen weiten Anwendungsbereich der Frequenzumrichter Die Integration in die Anwendung wird durch Sonderfunktionen erleichtert 18 1 Pulsweitenmodulation 06 13 Die Motorger usche k nnen durch Umschalten des Parameters Schaltfrequenz 400 reduziert werden Eine Reduzierung der Schaltfrequenz sollte f r ein sinusf rmiges Ausgangssignal maximal bis zu einem Verh ltnis 1 10 zur Frequenz des Ausgangs signals erfolgen Die maximal m gliche Schaltfrequenz ist von der Antriebsleistung und den Umgebungsbedingungen abh ngig Die notwendigen technischen Daten k nnen der entsprechenden Tabelle und den Diagrammen zum Ger tetyp entnom men werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst wine 2kKHzZ Zr Nr ae Die werkseitige Einstellung des Parameters Schaltfreguenz 400 ist von dem gew hl ten Parameter Konfiguration 30 abh ngig D Konfigurationen 1xx 2 Konfigurationen 2xx dax Die W rmeverluste steigen proportional zum Lastpunkt des Frequenzumrichters und der Schaltfrequenz Die automatische Reduktion passt die Schaltfrequenz an den aktuellen Betriebszustand des Frequenzumrichters an um die f r die Antriebsaufgabe n tige Ausgangsleistung bei gr tm glicher Dynamik und geringer Ger uschbelas tung zur Verf gung zu stellen Die Anpassung der Schalt
228. etriebsanleitung ACU 187 a Bonfiglioli Regler Die dyn Spannungsvorsteuerung 605 beschleu 34 Spannungsvorsteuerung nigt das Regelverhalten 35 Regler IBetrag Der Ausgangsstrom wird begrenzt 36 Regler Die Ausgangsleistung bzw das Drehmoment Drehmomentbegrenzung werden am Drehzahlregler begrenzt Umschaltung der feldorientierten Regelung zwi Drehmomentvorgabe schen drehzahl und drehmomentgeregelt Die im Anlaufverhalten gew hlte Betriebsart 620 begrenzt den Ausgangsstrom berlastgrenze der Langzeit Ixt 60 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv 40 Regler IS Kurzzeit Ixt Uberlastgrenze der Kurzzeit Ixt 1 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv Max K hlk rpertemperatur Tv erreicht Betriebs 41 Regler 1S Tk art 573 f r die intelligenten Stromgrenzen aktiv Max Motortemperatur Tprc erreicht Betriebs EE art 573 f r die intelligenten Stromgrenzen aktiv Regler Die Sollfrequenz hat die maximale Frequenz 419 43 i S i f Frequenzbegrenzung erreicht Die Frequenzbegrenzung ist aktiv 101 bis 143 Entfernen bzw Deaktivieren der Betriebsart in nerhalb der Warnmaske Die gew hlte Warnmaske kann ber den Parameter st Warnmaske 537 ausgelesen werden Die obigen Betriebsarten des Parameters Warnmaske erstellen 536 sind in der Ist Warnmaske 537 kodiert Der Code ergibt sich durch hexadezimale Addition der einzelnen Betriebsarten und dem zugeh rigen K rzel 188 Betriebsanleitung ACU 06 13 06 1
229. fen Industrial Ethernet Fehler Bitte beachten Sie die Anleitung des verwen F nn deten Ethernet Moduls 27 F28 nn EtherCAT Fehler Fortsetzung der Tabelle Fehlermeldungen auf der n chsten Seite Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 w Bonfiglioli Schl ssel Bedeutung Anwenderverursachter Fehler der internen SPS Funktion Bitte beachten Sie das Anwendungshandbuch VPLC Von der Bedieneinheit KP 500 konnten keine Daten zum Frequenzum richter bertragen werden In der Bedieneinheit muss mindestens eine Datei gespeichert sein Die Montage des Kommunikationsmoduls am Steckplatz B erfolgte ohne Trennung der Netzspannung Netzspannung ausschalten Nach 6 Warmstarts in weniger als 3 Minuten wird dieser Fehler ausge l st da sehr wahrscheinlich eine Fehlprogrammierung in der SPS oder Funktionentabelle vorliegt Au erdem wird die Funktionentabelle ge stoppt P 1399 0 nur im RAM Ausgangssignale bei Fehlermeldungen Fehler werden ber digitale Signale gemeldet 162 3 St rmeldung 1 2 Eine berwachungsfunktion meldet einen Fehler mit Anzeige ber Parameter Aktueller Fehler 259 U Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang Neben den genannten Fehlermeldungen gibt es weitere Fehlermeldungen die jedoch nur f r firmeninterne Zwecke genutzt werden und an dieser Stelle nicht aufgelistet werden Sollte
230. flanke am Eingang l uft die Signalverz gerung Zeit 1 Nach Ablauf der Signalverz gerung Zeit 1 wird f r die Signaldauer Zeit 2 das Ausgangs signal geschaltet In den Einstellungen f r die Signaldauer Zeit 2 Timer 1 792 0 und Zeit 2 Timer 2 795 0 wird das Ausgangssignal nicht zur ckgesetzt Parameter Betriebsart Timer I 790 oder Betriebsart Timer 2 793 2 Eingang Zeit 1 Zeit 1 Zeit 2 Werkseinstellung Zeit 2 0 een SS p GSA TASE gt Ausgang Mit der positiven Signalflanke am Eingang l uft die Signalverz gerung Zeit 1 Wird innerhalb der Signalverz gerung Zeit 1 eine positive Signalflanke erkannt startet die Zeit 1 erneut Retrigger Nach Ablauf der Signalverz gerung Zeit 1 wird f r die Signaldauer Zeit 2 das Ausgangssignal geschaltet In den Einstellungen f r die Signaldauer Zeit 2 Timer 1 792 0 und Zeit 2 Timer 2 795 0 wird das Ausgangssignal nicht zur ckgesetzt eeen Zeit ist nicht vollst ndig abgelaufen Zeit ist vollst ndig abgelaufen Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 W Bonfiglioli Parameter Betriebsart Timer I 790 oder Betriebsart Timer 2 793 3 1 2 3 4 5 Eingang Zet PLPEPFLEFLLEFLTTFTLEE Zeit 1 Zeit 2 Zeit 1 Zeit 2 Ausgang 1 Mit der positiven Signalflanke am Eingang l uft die Signalverz gerung Zeit 1 2 Wird innerhalb der Signalverz gerung Zeit 1 eine positive Signalflanke erkannt startet die Zeit 1 erneu
231. folgt die Positionierung auf die Sollorientierung 469 ohne Such Modus da die Positi on des Referenzpunktes schon vom Frequenzumrichter erkannt wurde Wird die Positionierung nach Reglerfreigabe und Startbefehl aus dem Stillstand des Motors ausgef hrt Der Motor positioniert im Rechtslauf auf die Sollorientierung wenn der Wert f r die Sollorientierung gr er ist als der zuvor eingestellte Wert Der Motor positioniert im Linkslauf auf die Sollorientierung wenn der Wert f r die Sollorientierung kleiner ist als der zuvor eingestellte Wert Die Drehrichtung w hrend der Positionierung ist unabh ngig davon ob Start Rechts lauf oder Start Linkslauf aktiviert wurde Die Zeitdauer bis zum Erreichen der Sollorientierung ist abh ngig von Istfrequenz Frequenzrampe f r die Verz gerung Drehwinkel bis zur Sollorientierung Max Orientierungsfehler Zeitkonstante Lageregler 13 St r und Warnverhalten 06 13 Der Betrieb des Frequenzumrichters und der angeschlossenen Last wird kontinuierlich berwacht Die berwachungsfunktionen sind mit den zugeh rigen Grenzwerten anwendungsspezifisch zu parametrieren Sind die Grenzen unterhalb der Abschalt grenze des Frequenzumrichters eingestellt so kann bei einer Warnmeldung durch entsprechende Ma nahmen die Fehlerabschaltung verhindert werden Die Warnmeldung wird mit den LED s des Frequenzumrichters angezeigt und kann mit der Bedieneinheit ber den Parameter Warnungen 2
232. frequenz erfolgt zwischen den mit den Parametern Schalt frequenz 400 und Min Schaltfrequenz 401 einstellbaren Grenzen Ist die Min Schaltfrequenz 401 gr er oder gleich der Schaltfrequenz 400 wird die automatische Reduktion deaktiviert Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Min Schaltfrequenz 16 kHz Die nderung der Schaltfrequenz erfolgt in Abh ngigkeit von der Abschaltgrenze K hlk rpertemperatur und dem Ausgangsstrom Die Temperaturgrenze bei deren berschreitung die Schaltfrequenz reduziert wird kann mit dem Parameter Redukti onsgrenze Tk 580 eingestellt werden Unterschreitet die K hlk rpertemperatur die mit dem Parameter Reduktionsgrenze Ti Tk 580 eingestellte Schwelle um 5 C wird die Schaltfrequenz stufenweise wieder angehoben Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Reduktionsgrenze Ti Tk Der Grenzwert f r die Schaltfrequenzreduktion wird von den Intelligenten Stromgren zen in Abh ngigkeit von der gew hlten Betriebsart 573 und dem Ausgangsstrom be einflusst Sind diese ausgeschaltet oder stellen diese den vollen berlaststrom zur Ver f gung erfolgt die Schaltfrequenzreduktion wenn der Ausgangsstrom den Grenzwert von 87 5 des Langzeit berlaststroms 60 s bersteigt Die Schaltfrequenz wird erh ht wenn der Ausgangsstrom unter den Nennstrom der n chst h heren Schaltfre quenz sinkt Betriebsanleitung ACU 243 as Bonfiglioli 18 2 L fter Die Einschalttemperatur des K
233. g 21 Betrag Isd 22 Betrag Leg 30 Pwirk Betrag 31 M Betrag 32 Betrag Innenraumtemp 33 Betr Kuehlkoerp temp 40 50 I Betrag Betrag vom berechneten Volumenstrom 0 0 m h Nenn Volumenstrom 397 Betrag vom berechneten Druck 0 0 kPa Nenn Druck 398 53 Ist Volumenstrom 54 Ist Druck 101 bis 133 Betriebsarten im Analogbetrieb mit Vorzeichen 06 13 Betriebsanleitung ACU 177 S3 Bonfiglioli 15 2 1 1 178 Ausgangskennlinie Der Spannungsbereich des Ausgangssignals am Multifunktionsausgang 1 kann einge stellt werden Der Wertebereich des ber den Parameter Analogbetrieb 553 ausge w hlten Istwertes wird dem Wertebereich des Ausgangsignals zugeordnet der durch die Parameter Spannung 100 551 und Spannung 0 552 eingestellt ist Beschreibung ax Werkseinst iEn 100 22 aS V 10 0 V Spannung 0 24 0 V 0 0 V Analogbetrieb 553 mit Istwertbetrag Analogbetrieb 553 mit Vorzeichen ov j 0 50 100 100 0 100 Mit den Parametern Spannung 100 551 und Spannung 0 552 wird der Span nungsbereich bei 100 bzw 0 der auszugebenden Gr e eingestellt bersteigt der Ausgabewert den Bezugswert so steigt auch die Ausgangsspannung ber den Wert des Parameters Spannung 100 551 bis auf den Maximalwert von 24 V Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 15 2 2 Frequenzausgang MFO1F Der Multifunktionsausgang MFO1 kann durch Einstellung des Parameters Betriebs art 550 3 Folg
234. g Be triebsart Spannungsregler 670 berwacht Die Verz gerungsrampe kann bei an steigender Zwischenkreisspannung im generatorischen Betrieb bzw beim Brems vorgang verl ngert werden Sollwerte am Multifunktionseingang Der Multifunktionseingang MEI kann in der Betriebsart 452 f r ein Sollwertsignal parametriert werden Die Betriebsart 3 sollte nur von fachkundigen Anwendern ge w hlt werden die eine Antriebssteuerung ber die Festfrequenz 1 480 und Festfre quenz 2 481 nutzen m chten 1 Spannungseingang Spannungssignal MFILA O V 10 V 2 Stromeingang Stromsignal MFI1A 0 20 mA 3 Digitaleingang Digitalsignal MFI1D 0 V 24 V Verwenden Sie den Multifunktionseingang MEI als Digitaleingang nur f r tr ge Signa le F r schnell und regelm ig wechselnde Signale einen digitalen Eingang S2IND S6IND bzw von einem Erweiterungsmodul EM verwenden Betriebsanleitung ACU 111 as Bonfiglioli 8 2 11 In End a l S Y all N betriebnahme beenden Die Anzeige End mit der ENT Taste best tigen Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters wird mit einem Reset und der Initialisierung des Frequenzumrichters beendet Der Relaisausgang X10 meldet eine St rung aufgrund der Werkseinstellung Betriebsart Digitalausgang 3 532 103 Inv St rmeldung Inv invertiert Nach der fehlerfreien Initialisierung des Frequenzumrichters wird der werkseitig ei
235. g Rechtslauf der Positioniersteuerung 888 MBC Start Links Meldung Linkslauf der Positioniersteuerung Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para Fahrsatz meter Digital Signal 1 1218 eingestellten Bedin Digitalausgang 1 gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde Start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para meter Digital Signal 2 1219 eingestellten Bedin gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde Start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para Fahrsatz meter Digital Signal 3 1247 eingestellten Bedin Digitalausgang 3 gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde Start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Meldung ber den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para Fahrsatz Digitalausgang 13 894 Fahrsatz meter Digital Signal 4 1248 eingestellten Bedin Digitalausgang 4 gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde Start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes 895 bis 898 Betriebsarten 891 bis 894 invertiert LOW aktiv Bit 0 bis Bit 15 am Ausgang des Demultiplexers entmultiplextes Prozessdatensignal ber System bus oder Profibus am Eingang des Multiplexers Parame
236. g angezeigt werden soll e Mit der ENT Taste den Wert des Parameters anzeigen e Nochmals die ENT Taste bet tigen Zur Best tigung wird SEt angezeigt Der ausgew hlte Istwert wird zuk nftig nach einem Neustart angezeigt Wurden die Einstellungen der Parameter ber die optionale Bediensoftware oder im Men zweig PARA der Bedieneinheit vorgenommen muss die Anzeige des gew hlten Istwertes manuell aktiviert werden Mit der ESC Taste kann erneut zur Auswahl des Istwertes f r die Anzeige gewechselt werden Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 8 3 Drehrichtung kontrollieren A 06 13 Vor Montage und Anschlussarbeiten den Frequenzumrichter spannungslos schalten Die Spannunggsfreiheit pr fen Die Netz Gleichspannungs und Motorklemmen k nnen nach der Freischaltung des Frequenzumrichters gef hrliche Spannungen f hren Erst nach einer Wartezeit von mindestens drei Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf am Ger t gearbeitet werden Die bereinstimmung von Sollwert und tats chlicher Drehrichtung des Antriebs kann wie folgt kontrolliert werden e Antrieb mit geringer Drehzahl betreiben d h Sollwert von ca 10 vorgeben e Die Freigabe des Frequenzumrichters kurz einschalten Digitaleing nge S1IND STOA und S7IND STOB sowie S2IND Start Rechtslauf beschalten oder Digitaleing nge S1IND STOA und S7IND STOB sowie S3IND Start Linkslauf beschalten e Pr fen ob die Motorwelle i
237. g f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 X210A 2 Masse 20 V Masse 24 V ext X210A 3 Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210A 4 Festprozentwertumschaltung 1 X210A 5 keine Funktion zugeordnet X210A 6 Drehgeber Spur B X210A 7 Drehgeber Spur A X210B 1 X210B 2 Motor Thermokontakt Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Laufmeldung Analogsignal der Istfrequenz X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 6 X210B 7 Prozentistwert 0 10 V Masse 10 V 6 7 8 Konfiguration 230 Feldorientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt Die Konfiguration 230 erweitert die Konfiguration 210 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb X210A 1 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf X210A 5 Umschaltung n M Regelfunktion X210A 6 Drehgeber Spur B X210A 7 Drehgeber Spur A X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Digitaleingang STOB 2
238. g zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Betriebsanleitung ACU 119 S3 Bonfiglioli 120 Konfiguration 210 feldorientierte Regelung Die Konfiguration 210 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Asynchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten Konfiguration 211 feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 211 erweitert die Konfiguration 210 um einen Technologieregler f r Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung Konfiguration 230 feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 230 erweitert die Konfiguration 210 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Konfiguration 510 feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine drehzahlgeregelt Die Konfiguration 510 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Synchronmaschine mit Dreh
239. geberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten Konfiguration 530 feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 530 erweitert die Konfiguration 510 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Konfiguration 610 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchronma schine drehzahlgeregelt Die Konfiguration 610 beinhaltet die Funktionen f r die geberlose feldorientierte Re gelung einer Synchronmaschine ohne Resolverr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe Antriebsdynamik mit hohem Lastmoment Die fehlende Resolverr ckf hrung resultiert gegen ber der Konfiguration 510 in einem leichten Verlust der Dynamik und Drehzahlg te Konfiguration 611 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchronma schine mit Technologieregler Die Konfiguration 611 erweitert die Konfiguration 610 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder
240. gef hrt Die Betriebsarten 1 4 und 5 geben eine Drehrichtung f r den Suchlauf vor und ver meiden eine abweichende Drehrichtung Der Suchlauf kann durch Pr fung der Dreh frequenz Antriebe beschleunigen wenn diese ein geringes Tr gheitsmoment bzw kleines Lastmoment besitzen Erst rechts 2 dann links GSB Erst links Schnelles Fangen Il nach Sollwertvorg Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 W Bonfiglioli In der Betriebsart 10 bis 15 ist beim schnellen Fangen nicht auszuschlie en dass eine falsche Drehrichtung ermittelt wird Es kann z B eine Frequenz ungleich Null ermittelt werden obwohl der Antrieb steht Kommt es nicht zu einem berstrom wird der Antrieb entsprechend beschleunigt Die Vorgabe einer Drehrichtung erfolgt in den Betriebsarten 11 14 und 15 Die Synchronisation ver ndert das parametrierte Anlaufverhalten der gew hlten Kon figuration Der Startbefehl aktiviert zun chst den Suchlauf um die Drehfrequenz des Antriebs zu bestimmen In den Betriebsarten 1 bis 5 wird zur Synchronisation der Strom Motorbemessungsstrom 647 prozentual zum Bemessungsstrom 371 verwen det Nr Beschreibung Min Max _ Werkseinst 647 Strom Motorbemessungsstrom 1 00 100 00 70 00 Die geberlose Regelung wird f r den Suchlauf um einen PI Regler erweitert welcher den parametrierten Strom Motorbemessungsstrom 647 regelt Der proportionale und integrierende Teil des Stromreglers k nnen ber den Par
241. gegebenen Werte f r SF005 die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungsfrequenz 375 kontrollieren u ggf korrigieren Die berechnete Gesamtleistung des Antriebs ist geringer als die Bemes SF006 sungsleistung Den eingegebenen Wert f r den Parameter Bemessungsleis tung 376 kontrollieren und ggf korrigieren Die eingestellte Konfiguration wird von der Selbsteinstellung nicht unter er007 st tzt SF011 Die Messung der Hauptinduktivit t ist fehlgeschlagen da der Motor einen hohen Schlupf hat Die Motorbemessungswerte in den Parametern 370 371 372 374 375 und 376 korrigieren Die gef hrte Inbetriebnahme nochmals durchf hren Bei erneuter Fehlermeldung f r den Parameter Konfiguration 30 den Wert 110 eingeben geberlose Regelung nach U f Kennlinie falls bisher der Wert 410 eingestellt war Die gef hrte Inbe triebnahme nochmals durchf hren Die Messung der Streuinduktivit t ist fehlgeschlagen da der Motor einen hohen Schlupf hat Die Motorbemessungswerte in den Parametern 370 371 372 374 375 und 376 korrigieren Die gef hrte Inbetriebnahme nochmals durchf hren Bei erneuter Fehlermeldung f r den Parameter Konfiguration 30 den Wert 110 eingeben geberlose Regelung nach U f Kennlinie falls bisher der Wert 410 eingestellt war Die gef hrte Inbe triebnahme nochmals durchf hren Die Messung des Statorwiderstandes ergab keinen sinnvollen Wert Die Leitungen an den Klemmen des Motors und Frequenzumrichters auf kor
242. gelkreis durch den Drehzahlregler ber den Parameter Betriebsart 720 kann die Betriebsart f r den Drehzahlregler ausgew hlt werden Die Betriebsart definiert die Verwendung der parametrierbaren Grenzen Diese sind auf die Drehrichtung bzw die Richtung des Drehmoments bezogen und abh ngig von der gew hlten Konfigura tion 0 Drehzahlreoler aus Der Regler ist deaktiviert bzw die drehmomentbil g dende Stromkomponente gleich Null Die Begrenzung des Drehzahlreglers ordnet dem mo torischen Betrieb des Antriebs die obere Grenze zu Unabh ngig von der Drehrichtung wird die gleiche Grenze verwendet Entsprechend gilt dies f r den _ Grenzen motorisch generat generatorischen Betrieb mit der unteren Grenze Die Zuordnung der Grenze erfolgt durch das Vorzei chen der zu begrenzenden Gr e Unabh ngig von den motorischen oder generatorischen Betriebspunk ten des Antriebs wird die positive Begrenzung von der oberen Grenze vorgenommen Die Untergrenze wird als negative Beg beachtet Grenzen 2 pos neg Drehmo ment 06 13 Betriebsanleitung ACU 235 S3 Bonfiglioli 236 Betriebsart 1 Betriebsart 2 Linkslauf A Rechtslauf Linkslauf Rechtslauf Generator Motor Generator Motor Motor Generator EZ Grenzstrom 728 E Grenzstrom generator Betrieb 729 Die Eigenschaften des Drehzahlreglers k nnen zum Abgleich und zur Optimierung der Regelung angepasst werden Die Verst rkung und Nachstellzeit des Drehzahlregle
243. gen Widerstandes verwendet werden 15 4 6 Umschaltung n M Regelung 06 13 Die feldorientierten Regelverfahren in den Konfigurationen 230 430 530 und 630 beinhalten die Funktionen zur drehzahl oder drehmomentabh ngigen Regelung des Antriebs Die Umschaltung kann im laufenden Betrieb des Antriebs erfolgen da eine zus tzliche Funktionalit t den bergang zwischen den beiden Regelverfahren ber wacht Entsprechend der Umschaltung n M Regelung 164 ist der Drehzahlregler oder der Drehmomentregler aktiv Betriebsanleitung ACU 197 a Bonfiglioli 15 4 7 Datensatzumschaltung Parameterwerte k nnen in vier verschiedenen Datens tzen gespeichert werden Dies erm glicht die Verwendung verschiedener Parameterwerte abh ngig vom aktuellen Betriebspunkt des Frequenzumrichters Die Umschaltung zwischen den vier Datens t zen wird ber die den Parametern Datensatzumschaltung 1 70 und Datensatzum schaltung 2 71 zugeordneten Logiksignale ausgef hrt Der Istwertparameter aktiver Datensatz 249 zeigt den gew hlten Datensatz Datensatz Datensatz e umschaltung 1 70 umschaltung 2 71 Funkin Achyer Datensatz Datensatz 1 DS1 Datensatz 2 DS2 Datensatz 3 D53 Datensatz 4 DS4 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen Wenn Konfiguration 30 110 111 410 411 430 510 530 610 611 oder 630 gew hlt ist ist werkseitig zwischen den Digitaleingang S4IND und der Datensatzum schaltung 1 eine Timerfunktion geschaltet
244. grenze Isd Sollwert 743 bzw Untergrenze Isd Sollwert 744 begrenzt Die gef hrte Inbetriebnahme hat den Parameter Obergrenze Isd Sollwert 743 entsprechend dem Parameter Bemessungsstrom 371 eingestellt Beschreibung ax Werkseinst Obergrenze Isd Solwert Ee Irun Untergrenze Isd Sollwert 0 0 Die Grenzen des Feldreglers definieren neben dem maximal auftretenden Strom die dynamischen Eigenschaften der Regelung Die Ober und Untergrenze begrenzen die nderungsgeschwindigkeit vom Maschinenfluss und dem daraus resultierenden Drehmoment Insbesondere der Drehzahlbereich oberhalb der Nennfrequenz sollte f r die nderung der flussbildenden Komponente beachtet werden Die Obergrenze ist aus dem Produkt des eingestellten Magnetisierungsstroms und dem Korrekturfak tor Flusssollwert 717 abzusch tzen wobei die Grenze den berlaststrom des An triebs nicht berschreiten darf Betriebsanleitung ACU 241 a Bonfiglioli 17 5 7 Aussteuerungsregler 17 5 7 1 242 Der als I Regler ausgef hrte Aussteuerungsregler passt den Ausgangswert des Fre quenzumrichters automatisch dem Maschinenverhalten im Grunddrehzahlbereich und im Feldschw chbereich an berschreitet die Aussteuerung den mit Parameter Aus steuerungssollwert 750 eingestellten Wert werden die feldbildende Stromkomponen te und damit der Fluss in der Maschine reduziert Um die zur Verf gung stehende Spannung m glichst gut auszunutzen wird die ber den Parameter Betriebsart
245. he Unterst tzung f r die Programmierung mit Funktions bausteinen Anwendungshandbuch Positionierfunktionen der Konfigurationen x40 Positionierung Anwendungshandbuch Verkn pfung von mindestens 2 Antrieben als elektronisches Ge Elektronisches Getriebe triebe mit Slave Antrieb in Konfiguration x15 oder x16 Anwendungshandbuch Erweiterte Bremsansteuerung f r Hubwerksantriebe Hubwerksantriebe Die Produkte f r die CANopen Kommunikation erf llen die Spezifikationen der Nutzerorganisation CiA CAN in Automation Die Produkte f r die EtherCAT Kommunikation erf llen die Spezifikationen der Nutzerorganisation ETG EtherCAT Technology Group Die vorliegende Dokumentation wurde mit gr ter Sorgfalt erstellt und mehrfach ausgiebig gepr ft Aus Gr nden der bersichtlichkeit konnten nicht s mtliche Detailinformationen zu allen Typen des Produkts und auch nicht jeder denkbare Fall der Aufstellung des Betriebes oder der Instandhaltung ber cksichtigt werden Sollten Sie weitere Informationen w nschen oder sollten besondere Probleme auftreten die in der Dokumentation nicht ausf hrlich genug behandelt werden k nnen Sie die erfor derliche Auskunft ber die Landesvertretung der Firma BONFIGLIOLI anfordern Au erdem weisen wir darauf hin dass der Inhalt dieser Dokumentation nicht Teil einer fr heren oder bestehenden Vereinbarung Zusage oder eines Rechtsverh ltnisses ist oder dieses ab ndern soll S mtliche Ver
246. hnologie PT Regler Parametrierbarer Master Slave Betrieb ber Systembus Fehlerspeicher Vereinfachte und erweiterte Bedienung ber PC Inbetriebnahme Paramet rierung Datensatzsicherung Diagnose mit Scope Frei programmierbare digitale Ein und Ausg nge Verschiedene Logikmodule f r Verkn pfungen von Signalen und Verarbeitung von Signalen Vier getrennte Datens tze inkl Motorparameter Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 4 2 Technische Daten Steuerelektronik X210A 1 DC 20 V Ausgang Imax 180 mA X210B 1 Digitaleingang oder DC 24 V 10 Eingang f r externe Spannungsversorgung X210A 2 Masse 20 V Masse 24 V ext X210B 2 Digitaleingang STOB sicherheits zweiter Abschaltpfad relevant X210A 3 Digitaleingang STOA sicherheitsre X210B 3 Digitalausgang erster Abschaltpfad levant X210A 4 Digitaleing nge X210B 4 Multifunktionsausgang Span nungssignal proportional Istfre quenz Werkseinstellung X210A 5 X210B 5 Versorgungsspannung DC 10 V f r Sollwertpotentiometer Imax 4 MA X210A 6 X210B 6 Multifunktionseingang Drehzahl sollwert 0 10 V Werkseinstel lung X210A 7 X210B 7 Masse 10 V X10 Invertierte St rmeldung U Die Steuerklemmen sind frei konfigurierbar e Ansteuerung Sicher abgeschaltetes Moment Kontakte an X210A 3 und X210B 2 offen e Freigabe des Frequenzumricht
247. hrichtungsumkehr 1199 wird die Drehrichtung des Gesamtsystems Mo toransteuerung und Geberauswertung umgedreht 55 Ist der Drehsinn des Motors und des Gebers unterschiedlich kann dies auf zwei Arten ge ndert werden 1 Durch das Vertauschen der Spur A und Spur B an den Gebereing ngen am ACU 2 ber Parameter 490 bzw 493 die Auswertung der Drehrichtung des ange schlossenen Gebers ndern 10 3 Interne Werte Die folgenden Parameter werden zur internen Berechnung von Motordaten verwen det und erfordern keine Einstellung Nr Beschreibung Nr Beschreibung 399 Interner Wert 01 706 Interner Wert 08 402 Interner Wert 02 707 Interner Wert 09 508 Interner Wert 03 708 Interner Wert 10 702 Interner Wert 04 709 Interner Wert 11 Interner Wert 12 Interner Wert 13 Interner Wert 05 745 Interner Wert 06 798 Interner Wert 07 703 704 705 06 13 Betriebsanleitung ACU 127 a Bonfiglioli 10 4 Drehgeber 1 Die Frequenzumrichter sind entsprechend den Anforderungen in der Applikation an zupassen Ein Teil der verf gbaren Konfigurationen 30 erfordert f r das Steuer und Regelverfahren die kontinuierliche Messung des Drehzahlistwertes Der notwendige Anschluss eines Inkrementaldrehgebers erfolgt an den digitalen Steuerklemmen S5IND Spur A und S4IND Spur B des Frequenzumrichters 10 4 1 128 Erweiterungsmodule EM und Gebereingangsmodule bieten ebenfalls die M glichkeit Geber als Drehgeber 2 anzuschl
248. hters 211 Effektivstrom Berechneter effektiver Ausgangsstrom Motorstrom des Frequenzumrichters 212 Maschinenspannun Berechneter Effektivwert der verketteten Ausgangs H g spannung Motorspannung des Frequenzumrichters EN Aus der Spannung dem Strom und den Regelgr en EE berechnete Wirkleistung Aus den Motorbemessungswerten den Regelgr en BE der feldorientierten Regelung RE feldorientierten Regelung Aus den Daten zum Drehgeber 1 der Polpaar U zahl 373 und dem Drehgebersignal berechnet 218 Drehzahl Drehgeber 1 Berechnung aus der Frequenz Drehgeber 1 Aus den Motorbemessungswerten den Regelgr en Ka 221 Schlupffrequenz und dem Strom berechnete Differenz zur Synchron frequenz Aus der Spannung dem Strom und den Regelgr en 224 Drehmoment berechnetes Drehmoment bei der aktuellen Aus gangsfrequenz 225 Rotorfluss Aktueller magnetischer Fluss bezogen auf die Mo torbemessungswerte Gemessene Temperatur der Motorwicklung gem der Betriebsart 465 f r den Temperaturabgleich F r den Betriebspunkt der Maschine aus den Mo 227 akt Rotorzeitkonstante torbemessungswerten den Mess und Regelgr en berechnete Zeitkonstante 235 flussbildende Den magnetischen Fluss bildende Spannungskompo Spannung nente der feldorientierten Regelung 226 Wicklungstemperatur Spannung der feldorientierten Regelung Entsprechend der Bemessungswerte und dem Be 238 Flussbetrag triebspunkt de
249. i einem konstanten Verh ltnis der Ausgangsspan nung zur Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters ist die Magnetisierung im Nenn bereich des Asynchronmotors konstant Der Bemessungspunkt des Motors bzw Eck punkt der U f Kennlinie wird ber die gef hrte Inbetriebnahme mit dem Parameter Eckspannung 603 und dem Parameter Eckfrequenz 604 eingestellt Kritisch ist der untere Frequenzbereich wo eine erh hte Spannung f r den Anlauf des Antriebes notwendig ist Die Spannung bei Ausgangsfrequenz Null wird mit dem Parameter Startspannung 600 eingestellt Eine von dem linearen Verlauf der U f Kennlinie abweichende Spannungsanhebung kann durch die Parameter Span nungs berh hung 601 und berh hungsfrequenz 602 definiert werden Der prozen tuale Parameterwert berechnet sich aus der linearen U f Kennlinie Mit den Parame tern Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 wird der Arbeitsbereich der Maschine bzw U f Kennlinie festgelegt U 418 FMIN 419 FMAX ees Arbeitsbereich 603 UC 601 UK 600 US 602 FK 604 FC f FMIN Minimale Frequenz 418 FMAX Maximale Frequenz 419 US Startspannung 600 UK Spannungs berh hung 601 FK berh hungsfrequenz 602 UC Eckspannung 603 FC Eckfrequenz 604 Nr __ Beschreibung Min Max _ Werkseinst 600 Startspannung 5 0 V 601 10 602 20 603 400 0 V 604 Eckfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz Die gef hrte Inbetriebnahme
250. ich F r den Anschluss von Sin Cos Gebern oder Absolutwertgebern ist ein Gebermodul Typ EM ABS erforderlich Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 11 Anlagendaten Die verschiedenen Steuer und Regelverfahren entsprechend der gew hlten Konfi guration 30 werden durch Regel und Sonderfunktionen erg nzt Zur Uberwachung der Anwendung werden Prozessgr en aus elektrischen Regelgr en berechnet 11 1 Anlagenistwert Der Parameter Faktor Anlagenistwert 389 kann genutzt werden wenn der Antrieb ber den Istwert Anlagenistwert 242 berwacht wird Die zu berwachende Zstfrequenz 241 wird mit dem Faktor Anlagenistwert 389 multipliziert und kann ber den Parameter Anlagenistwert 242 ausgelesen werden d h Istfrequenz 241 x Faktor Anlagenistwert 389 Anlagenistwert 242 Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Faktor Anlagenistwert 100 000 100 000 1 000 11 2 Volumenstrom und Druck 06 13 Die Parametrierung der Faktoren Nenn Volumenstrom 397 und Nenn Druck 398 ist notwendig wenn die zugeh rigen Istwerte Volumenstrom 285 und Druck 286 zur berwachung des Antriebs genutzt werden Die Umrechnung erfolgt mit Hilfe der elektrischen Regelgr en Volumenstrom 285 und Druck 286 sind in den geberlosen Regelungsverfahren auf den Wirkstrom 214 bezogen In den feldorientierten Regelungsverfahren sind diese auf die drehmomentbildende Stromkomponente Leo 216 bezogen Nr Beschreibung _ Max _ Werkseinst 99999 m h
251. ie en und auszuwerten Bitte beachten Sie die jeweili gen Betriebsanleitungen Drehgeber 1 und Drehgeber 2 werden unabh ngig vonei nander konfiguriert Betriebsart Drehgeber 1 Die Betriebsart 490 f r Drehgeber 1 kann entsprechend dem angeschlossenen In krementaldrehgeber ausgew hlt werden An den Standardsteuerklemmen ist ein uni polarer Drehgeber anzuschlie en Einfachauswertung o Vorzeichen Zweifachausw o Vorzeichen _ Einfachauswertung Drehr Kont _ Zweifachausw Drehr Kont 101 Einfachauswertung invertiert 104 Vierfachauswertung invertiert Einfachauswertung 111 negativ TER Zweifachausw negativ Einfachauswertung 131 Drehr Kont inver tiert Zweifachausw 132 Drehr Kont inver tiert Drehzahlerfassung ist nicht aktiv die Digitaleing nge sind f r weitere Funktionen verf gbar Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung ber die Spursignale A und B es wird eine Signalflan ke je Strich ausgewertet Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A der Dreh zahlistwert ist positiv Es wird eine Signalflanke je Strich ausgewertet Der Digitaleingang S4IND ist f r weitere Funktionen verf gbar Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A der Dreh zahlistwert ist positiv Es werden zwei Signalflanken je Strich ausgewertet Der Digitaleingang S4IND ist f r weitere Funktionen verf g Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist positiv f r Signal L
252. ie Motordreh zahl ohne eine Fehlermeldung berstrom auszul sen auf die aktuelle Antriebs drehzahl synchronisiert Nachfolgend wird der Motor auf die Solldrehzahl mit der eingestellten Beschleunigung gef hrt Diese Synchronisationsfunktion ermittelt in den Betriebsarten 1 bis 5 ber einen Suchlauf die aktuelle Drehfrequenz des Antriebs Beschleunigt wird die Synchronisation in den Betriebsarten 10 bis 15 durch kurze Testpulse Drehfrequenzen bis zu 175 Hz werden innerhalb von 100 ms bis 300 ms ermittelt Bei h heren Frequenzen wird eine falsche Frequenz ermittelt und die Syn chronisation schl gt fehl Der Suchlauf kann in den Betriebsarten Schnelles Fangen nicht feststellen ob ein Synchronisationsversuch fehlgeschlagen ist F r den Betrieb eines Synchronmotors kann die Flussrichtung bestimmt werden um ein Ausrichten der Motorwelle Rucken beim Starten zu verhindern Das Bestimmen der Flussrichtung dauert ca 20 ms Dabei kommt es zu kurzen Drehmomentimpul sen Dieses Verfahrens ist f r sehr dynamische Antriebe nicht geeignet da die Dreh momentimpulse zu einer Drehung des Antriebs und so zu einer Fehlmessung f hren Nachdem die Flussrichtung bestimmt wurde wird der Fluss aufgebaut Parameter minimale Flussaufbauzeit 779 maximale Flussaufbauzeit 780 Strom bei Flussauf bau 781 um das Startverhalten zu verbessern Die Synchronisation auf drehenden Antrieb ist deaktiviert Die Suchrichtung wird durch das Vorzeichen des
253. ie Signale Start rechts und Start links gesteuert Die Zeit berwachung und Begrenzung durch die Bremszeit 632 ist deaktiviert Der Bremsstrom wird bis zum Anliegen von logisch 0 Low des Steuersignals der Reglerfreigabe SIIND STOA und S7IND STOB eingepr gt Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 200 0 s 10 0 s Zur Vermeidung von Stromst en die ggf zur St rabschaltung des Frequenzumrich ters f hren k nnen darf in den Motor erst ein Gleichstrom eingepr gt werden wenn dieser entmagnetisiert ist Da die Entmagnetisierungszeit vom verwendeten Motor abh ngt ist sie mit dem Parameter Entmagnetisierungszeit 633 einstellbar Der eingestellte Wert f r die Entmagnetisierungszeit sollte im Bereich der dreifachen akt Rotorzeitkonstante 227 liegen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 30 0 s 5 05 Das gew hlte Auslaufverhalten wird zur Regelung der Gleichstrombremse um einen Stromregler erg nzt Der PI Regler kontrolliert die Stromeinpr gung des parametrier ten Bremsstrom 631 Der proportionale und integrierende Teil des Stromreglers k n nen ber den Parameter Verst rkung 634 bzw Nachstellzeit 635 eingestellt wer den Die Regelfunktionen k nnen durch Einstellung der Parameter auf den Wert 0 deaktiviert werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 10 00 1 00 Nachstellzeit 1000 ms 50 ms 12 4 Autostart A 06 13 Die VDE Bestimmung 0100 Teil 227 und Bestimmung 0113 insbesondere die Ab schnitte 5
254. ie f nf Sicherheitsregeln 2 3 4 5 2 Freischalten Gegen Wiedereinschalten sichern Spannunggsfreiheit feststellen Erden und Kurzschlie en Benachbarte unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken 10 6 Sicherer Betrieb Beachten Sie beim Betrieb des Frequenzumrichters die jeweils geltenden nationalen und internati onalen Vorschriften Gesetzte f r Arbeiten an elektrischen Ausr stungen Anlagen Montieren Sie vor der Inbetriebnahme und Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebs alle Abdeckungen und berpr fen Sie die Klemmen Kontrollieren Sie die zus tzlichen berwachungs und Schutzeinrichtungen gem den jeweils g ltigen nationalen und internationalen Sicherheits bestimmungen ffnen Sie w hrend des Betriebs niemals die Maschine Anlage W hrend des Betriebes d rfen keine Anschl sse vorgenommen werden Die Maschine Anlage f hrt w hrend des Betriebs hohe Spannungen enth lt rotierende Teile L f ter und besitzt hei e Oberfl chen Bei unzul ssigem Entfernen von Abdeckungen bei unsachge m em Einsatz bei falscher Installation oder Bedienung besteht die Gefahr von schweren Perso nen oder Sachsch den Auch einige Zeit nach dem Ausschalten der Maschine Anlage k nnen Bauteile beispielsweise K hlk rper oder der Bremswiderstand eine hohe Temperatur besitzen Ber hren Sie keine Ober fl chen direkt nach dem Ausschalten Gegebenenfalls Schutzhandschuhe tragen Der Frequenzumrichter kan
255. ie gef hr te Inbetriebnahme automatisch aufgerufen Die Bedieneinheit zeigt den Men punkt SEtUP aus dem Men zweig CTRL an Setup mit der Bedieneinheit Die gef hrte Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ermittelt alle f r die gew nsch te Anwendung relevanten Parametereinstellungen Die Auswahl der verf gbaren Pa rameter ist aus bekannten Standardanwendungen der Antriebstechnik abgeleitet Dies erleichtert die Auswahl der wichtigen Parameter Nach erfolgreichem Abschluss der SETUP Routine wird der Istwert stfreguenz 241 aus dem Men zweig VAL in der Bedieneinheit angezeigt Der Anwender sollte nachfolgend pr fen ob weitere Para meter f r die Anwendung relevant sind Die gef hrte Inbetriebnahme beinhaltet die Funktion zur Parameteridentifikation Durch eine Messung werden die Parameter ermittelt und entsprechend eingestellt Die gef hr te Inbetriebnahme muss mit kalter Maschine durchgef hrt werden da ein Teil der Ma schinendaten von der Betriebstemperatur abh ngig ist F r die Steuerung einer Synchronmaschine und die erforderliche Einstellung des Pa rameters Konfiguration 30 auf 510 FOR Syn Drehzahlregelung muss die gef hrte Inbetriebnahme nach der Meldung SEtUP mit der ESC Taste abgebrochen werden und zun chst der Parameter Offser 382 eingestellt werden Dazu entsprechend der Betriebsanleitung f r das installierte Erweiterungsmodul EM RES oder EM ABS 01 vorgehen Ansonsten sind Personensch den oder Besch
256. iebsart Auswahl 14 10 475 Frequenzsollwertquelle Auswahl 14 4 476 Prozentsollwertquelle Auswahl 14 5 Steigung Prozentwertrampe 0 60000 Prozentistwertquelle L scht 173 479 Zeitkonstante Lageregler 1 00 9999 99 480 Festfrequenz 1 Hz 999 99 999 99 481 Festfreuen 3 482 Festfrequenz3 483 Festfreguenz 4 489 JOG Frequenz ME Drehgeber1 O 491 Strichzahl d mme 10 4 2 ST BEE 496 Betriebsart Auswah Ta 357 Teer S A ETET 225 1000 0 a 506 Triggerschwelle EB 425 1000 0 401 225 1000 0 201 507 Triggerschwelle S Triggerschwelle 425 1000 0 401 18 7 1 Einstellfrequenz 0 00 999 99 15 3 2 DG1 Getriebefaktor Zaehler 300 00 300 00 10 4 3 DG1 Getriebefaktor Nenner 0 01 300 00 10 4 3 Betriebsanleitung ACU 283 a Bonfiglioli Nr Beschreibung Einh Nachstellzeit Drehzahlnachf Einstellfrequenz Ausschalten Delta Minimaler Prozentsollwert Maximaler Prozentsollwert estprozentwert Einstellbereich Kapitel 1 60 000 17 5 4 3 BEE 0 00 999 99 BEE 0 00 300 00 Be 300 00 300 00 320 estp
257. iellen Umgebungen eingesetzt werden zu k nnen Mit der Erteilung des UL Pr fzeichens gem UL508c sind auch die Anforderun gen des CSA Standards C22 2 No 14 erf llt UL approbiert sind die Ger tereihen ACU401 in den Baugr en 1 bis 7 sowie die ACU201 Ger te in den Baugr en 1 und 2 Die Funktion ist im Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment STO beschrieben Betrieb 0 55 C ab 40 C Leistungsreduzierung beachten Betrieb 3K3 EN60721 3 3 Relative Luftfeuchtigkeit 15 85 ohne Betauung IP20 bei ordnungsgem er Verwendung der Abdeckungen und Anschlussklem men Bis 1000 m unter Nennbedingungen Bis 4000 m mit Leistungsreduzierung Lagerung gem EN 50178 BONFIGLIOLT VECTRON empfiehlt das Ger t nach sp testens einem Jahr f r 60 Minuten an Nennspannung anzulegen Dauerbetrieb 100 In Bis zu 150 In f r 60 s Ger te 01 03 Bis zu 200 In f r 60 s Bis zu 200 In f r 1 s 0 25 amp 0 37 kW Bis zu 200 In f r 1 s Die berlastf higkeit kann alle 10 Minuten verwendet werden Auf Motoren und Anwendung angepasste Regelverfahren Konfiguration Umschaltbare Drehzahl Drehmoment Regelung Verschiedene Schutzfunktionen f r Motor und Frequenzumrichter Positionierung absolut oder relativ auf einen Bezugspunkt Fangfunktion Spezielle Bremsenansteuerung und Lasterkennung f r Hubwerke S Rampen f r Ruckbegrenzung bei Beschleunigung und Verz gerung Tec
258. ieren auf der getrennten Regelung der flussbildenden und drehmomentbildenden Stromkomponen te Beim Anlauf der Maschine wird zun chst auferregt bzw ein Strom eingepr gt Mit dem Parameter Strom bei Flussaufbau 781 wird der Magnetisierungsstrom La und mit dem Parameter Maximale Flussaufbauzeit 780 die maximale Zeit f r die Stromeinpr gung eingestellt Die Stromeinpr gung erfolgt bis der Sollwert des Bemessungsmagnetisierungsstroms erreicht ist oder die Maximale Flussaufbauzeit 780 berschritten ist Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 300 ms 780 Maximale Flussaufbauzeit 1 ms 10000 ms 1000 ms 50 ms Strom bei Flussaufbau Jon Die werkseitige Einstellung des Parameters Maximale Flussaufbauzeit 780 ist vom Parameter Konfiguration 30 abh ngig 1 Konfigurationen 1xx 2 Konfigurationen 2xx Axx 3 Konfigurationen 6xx Der Strom beim Flussaufbau ndert sich abh ngig von der Rotorzeitkonstanten des Motors Durch die Einstellungen der Parameter Maximale Flussaufbauzeit 780 und Minimale Flussaufbauzeit 779 kann eine konstante Flussaufbauzeit erreicht werden Mit dem Parameter Minimale Flussaufbauzeit 779 wird die minimale Zeit f r die Stromeinpr gung eingestellt Dadurch kann die Zeit zwischen einem Startsignal und Anlaufen des Antriebs festgelegt werden F r eine geeignete Einstellung der Parame ter m ssen die Rotorzeitkonstante das erforderliche Anlaufmoment und der Parame ter Strom bei Flussaufbau 781 ber ck
259. ieren der Bedieneinheit KP 500 wie folgt vorgehen Aktivieren ber Tastatur der Bedieneinheit e Im Parametermen PARA mit den Pfeiltasten den Parameter Programmieren 34 w hlen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen e Mit den Pfeiltasten den Wert 111 Parameter bertragung einstellen und die Auswahl mit der Taste ENT best tigen Die Bedieneinheit ist f r die Aktivierung vorbereitet Vor der Daten bertragung muss die Bedieneinheit initialisiert werden e Die Bedieneinheit vom Frequenzumrichter abziehen und erneut auf denselben oder auf einen anderen Frequenzumrichter aufstecken Die Initialisierung startet F r die Dauer der Initialisierung wird init und eine Fortschrittsanzeige angezeigt Nach der Initialisierung ist die Bedieneinheit KP 500 bereit Daten zum Frequenzumrichter zu bertragen Die Einstellung des Parameters Programm ieren 34 auf den Wert 111 Parameter bertragung kann mit der Bedieneinheit r ckg ngig gemacht werden sofern die Bedieneinheit noch nicht initialisiert ist e Im Parameter Programm ieren 34 mit den Pfeiltassten den Wert 110 Normalbetrieb einstellen und mit der Taste ENT best tigen 06 13 Betriebsanleitung ACU 95 a Bonfiglioli Aktivieren ber Kommunikationsmodul CM Das Aktivieren der Bedieneinheit mit Hilfe einer Kommunikationsverbindung ist nur m glich wenn der Frequenzumrichter mit einem optional erh ltlichen Kommunikati onsmodul CM ausger stet ist und die Kommunikation
260. igurationen 1xx 4xx und 6xx zur Regelung in der jeweiligen Konfiguration bis zum Erreichen der Grenzfrequenz 624 eingepr gt Dauerhafte Betriebspunkte unterhalb der Grenzfrequenz sind nur bei Verwendung fremdbel fteter Motoren zul ssig Oberhalb der Grenzfrequenz erfolgt der bergang auf das Steuer und Regelverfah ren der gew hlten Konfiguration 30 Die Grenzfrequenz 624 wird w hrend der gef hrten Motorinbetriebnahme bei den feldorientieren Konfigurationen 4xx und 6xx automatisch eingestellt In U f Steuerung Konfiguration 1xxwird Parameter Grenzfrequenz 624 w hrend der gef hrten Moto rinbetriebnahme nicht ge ndert Beschreibung Min Max Werkseinst 0 00 Hz 100 00 Hz 2 60 Hz Bremsen ffnungszeit Um die Motorhaltebremse vor Besch digung zu sch tzen darf der Motor erst nach dem ffnen der Bremse anlaufen Der Hochlauf auf den Drehzahlsollwert erfolgt erst nach Ablauf der Bremsenoeffnungszeit 625 Die Zeit sollte so eingestellt werden dass sie mindestens gleich der erforderlichen Zeit zum ffnen der Haltebremse ist Durch die Einstellung von negativen Werten f r den Parameter wird das ffnen der Bremse verz gert Dadurch kann z B das Absacken von Lasten verhindert werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Bremsenoeffnungszeit 5000 ms 5000 ms O ms Betriebsanleitung ACU 06 13 12 1 2 06 13 wW Bonfiglioli Flussaufbau Die feldorientierte Regelung in den Konfigurationen 2xx und 4xx bas
261. iguriert kann dieser Eingang nicht f r andere Funktionen genutzt werden Die Verkn pfung der Digitaleing nge mit anderen Funktionen berpr fen 170 Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 v Bonfiglioli Die Signalfrequenz am gew hlten Folgefrequenzeingang ist ber den Parameter Tei ler 497 zu skalieren Der Parameterwert ist vergleichbar mit der Strichzahl eines Drehgebers pro Umdrehung des Antriebs Die Grenzfrequenz vom parametrierten Digitaleingang muss f r die Frequenz des Eingangssignals ber cksichtigt werden Beschreibung Min Max Werkseinst ale E 8192 1024 Die Sollwertvorgabe innerhalb der verschiedenen Funktionen erm glicht die Verwen dung des Folgefrequenzsignals als prozentualen Wert Die Signalfrequenz von 100 Hz am Folgefrequenzeingang entspricht 100 bzw 1 Hz entspricht 1 Der Parameter Teiler 497 ist vergleichbar zur Drehgebernachbildung zu verwenden Mit den Parametern Offset 652 und Verstaerkung 653 kann das PWM Eingangssignal f r die Anwendung angepasst werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 100 00 100 00 0 00 1000 0 100 0 PWM Signal PWM Wert Offset 652 E x Verstaerkung 653 ges Zur Sollwertvorgabe sind die folgenden Einstellungen m glich F r Frequenzsollwerte Frequenzsollwertquelle 475 32 Betrag Folgefreq PWM Eing F3 Der PWM Wert ist f r das Signal auf Maximale Frequenz 419 bezogen F r Prozentsollwerte Pro
262. ina 196 Ela e essen 136 Gteuerklemmen NN 70 292 Technische Daten Renee 31 Steuersignalei n nennen 191 Gtrombegrenzung 186 Stromgrenzwertregler urussssnnnnenennnnnnnn 229 Stromregler use 230 ET EE 232 T Technische Daten 30 Technologieregler AA 219 Temperaturaboleich HH 255 Temperaturmmeseung RENE 255 Thermo Kontakt ANNER 73 197 TIMER arte 197 201 Toleranzband A 174 CIE un 20 U U f Kennlinienbetrieb 22222220222200 209 berwachung Analoges Eingangssignal 176 Ausdangesfreguenz nenn 152 Gleichstromanteil AAA 151 Innenraumtemperatur unsneensenennenennnenn 150 K hlk rpertemper tur 2uurrssnnnnn gt 150 Lastverbalten euch anisa 253 Motortemperatur un 152 197 248 Phasenausfall A 153 Reglereingriff uun44 Rennen 151 berlaSt ee 150 Wammacke ssssssssssssrsrrnrnrrreresrnnrrnrneren 187 Warnmaske Applikation An 190 Wirkstrom AE 253 UL Approbation ANERE 30 Umrichterdaten uk 118 Urheberrecht AAA 13 V Vergleich von Istwerten sesser 204 VerrundungSzeit sssssssssrsrrrrrrererrsrrrrrnns 165 VU ee E un 163 Betriebsanleitung ACU 06 13 Volumenstromregelung 133 223 266 Ww Warncode der Warnmaske ueesnsennennnnnnnnnnnnnnnnnnnn 188 der Warnmaske Applikation 191 Warnmaske ueennnsnenennnennnnnnnnnennnnnnnennnennnnn 187 Warnmaske Applikation 190 Wammeldungen 275 06 13 Betriebsanleitung ACU W Bonfiglioli der S
263. inkslauf vorliegt Durch die Zweifach oder Vierfachauswertung wird die interne Berechnung f r die Motorregelung verbessert Die Strichzahl ndert sich dadurch nicht Zus tzlich zu den Spuren A und B ist bei Gebern h ufig eine Referenzspur auch Z Spur Nullspur C Spur genannt enthalten Die Referenzspur liefert einen Impuls einmal pro Umdrehung Diese Spur wird zur Plausibilit tspr fung oder f r erweiterte Funktionen verwendet Ist eine Betriebsart mit Referenzspur f r den Drehgeber ausgew hlt wird durch den Frequenzumrichter berpr ft dass die Z Spur entsprechend der parametrierten Strichzahl Drehgeber 1 491 auftritt Ist die Auswertung nicht konsistent wird eine Reaktion gem Parameter Betriebsart 760 ausgel st u Beispiel Vierfachauswertung A i i Jede Flanke 1 2 3 und 4 ist innerhalb eines Puls Pause Zyklus der Spur A ein ausgewerte tes Signal Anschlie end beginnt der Zyklus O R CUP ELE erneut Durch die Art der Flanken kann die AL Drehrichtung erkannt werden Drehrichtung Rechts Auf die steigende l l Flanke von A 1 folgt eine steigende 2a ge ar mum Flanke von B 2 Di e Drehrichtung Links Auf die steigende CS 2 Flanke von A 1 folgt eine fallende Flan EG EEEEELE ke von B 2 Spur Z Ein Impuls pro Umdrehung t An das Basisger t k nnen HTL Geber angeschlossen werden F r den Anschluss von TTL Gebern ist ein Gebermodul Typ EM ENC erforderl
264. inst a a Die werkseitige Einstellung des Parameters Grenze IDC Kompensation 415 ist von der Ein stellung des Parameters Konfiguration 30 abh ngig D Konfigurationen 1xx 2 Konfigurationen 2xx Axx Ban Gan Betriebsanleitung ACU 151 33 Bonfiglioli 13 5 Abschaltgrenze Frequenz Die maximal zul ssige Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters kann mit dem Pa rameter Abschaltgrenze Frequenz 417 eingestellt werden Wird diese Frequenzgren ze von der St nderfrequenz 210 bzw Istfrequenz 241 berschritten schaltet der Frequenzumrichter mit der St rmeldung F1100 ab Beschreibung Min Max Werkseinst abschalarenze Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 999 99 Hz 13 6 Motortemperatur 152 Die Konfiguration der Steuerklemmen beinhaltet die berwachung der Motortempera tur Die berwachungsfunktion kann ber den Parameter Betriebsart Motor temp 570 ausgew hlt werden Die Integration in die Anwendung wird durch eine Betriebsart mit verz gerter Abschaltung verbessert 0 Aus Die berwachung der Motortemperatur ist ausge schaltet Der kritische Betriebspunkt wird durch die Bedien 1 Nur Warnung einheit und den Parameter Warnungen 269 ange zeigt Die Fehlerabschaltung wird durch Meldung F0400 2 Fehlerabschaltung angezeigt Die Fehlerabschaltung kann ber die Be dieneinheit oder den Digitaleingang quittiert werden 1 min verz 2 wird um eine Minute verz gert 5 min verz 2 wird um f nf Minuten verz
265. ird f r die Wartezeit 464 gehalten 4 Zeitgesteuertes Anfahren nach der Wartezeit wird in der vorherigen Dreh richtung beschleunigt Der Antrieb wird f r die Wartezeit 464 gehalten 5 Zeitgesteuertes Reversieren nach der Wartezeit wird in der entgegengesetz ten Drehrichtung beschleunigt Die erreichte Position kann f r die Wartezeit 464 beibehalten werden bevor der Antrieb gem der Betriebsart 4 bzw 5 beschleunigt wird Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 3600000 ms Im Diagramm ist dargestellt wie die Positionierung auf den eingestellten Positions weg erfolgt Dieser bleibt bei verschiedenen Frequenzwerten konstant Am Referenz punkt wird das Positioniersignal Sposi erzeugt Ausgehend von der Frequenz fmax wird mit der eingestellten Verz gerung Rechtslauf 421 positioniert Bei geringerem Fre quenzwert f bleibt die Frequenz f r eine l ngere Zeitdauer konstant bis mit der eingestellten Verz gerung der Antrieb gestoppt wird Wird w hrend der Beschleunigung oder Verz gerung der Maschine die Positionierung durch das Signal Sposi gestartet wird die Frequenz zum Zeitpunkt des Positioniersig nals gehalten und anschlie end positioniert Verz gerung Rechtslauf 421 U nin U t Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli Beispiel zur Positionierung ab Referenzpunkt in Abh ngigkeit von den gew hlten Pa rametereinstellungen Der Referenzpunkt wird entsprechend dem Parameter Signalquellen
266. ischen Betriebspunkt Alle Warnungen Applikation sind aktiviert Die Anzeige erfolgt ber Parameter Warnungen Ap plikation 273 Betriebsarten 70 bis 76 der Digitaleing nge inver tiert LOW aktiv Die Sollorientierung 469 der Achs Positionierung wurde erreicht oder die Zielposition Entfernung 1202 einer Posi tionierung wurde erreicht die aktuelle Istposi tion befindet sich innerhalb des im Parameter Zielfenster 1165 eingestellten Bereiches f r die Mindestzeit von Zielfenster Zeit 1166 Invertierter Signalzustand am Digitaleingang S1IND STOA erster Abschaltpfad STOA der Si cherheitsfunktion STO Sicher abgeschaltetes Drehmoment Invertierter Signalzustand am Digitaleingang S7IND STOB zweiter Abschaltpfad STOB der Sicherheitsfunktion STO Sicher abgeschaltetes Drehmoment 292 STOA 293 STOB 320 EM S1IND 321 EM S2IND 322 EM S3IND Signalzustand am Digitaleingang S1IND STOA erster Abschaltpfad STOA der Sicherheitsfunkti on STO Sicher abgeschaltetes Drehmoment Signalzustand am Digitaleingang S7IND STOB zweiter Abschaltpfad STOB der Sicherheitsfunk tion STO Sicher abgeschaltetes Drehmoment Signal an Digitaleingang 1 eines Erweiterungs moduls EM oder Remotebetrieb ber Kommuni kationsschnittstelle Signal an Digitaleingang 2 eines Erweiterungs moduls EM oder Remotebetrieb ber Kommuni kationsschnittstelle Signal an Digitaleingang 3 eines Erweiterungs mo
267. itig gro fl chig und gut leitend mit Erde verbin den Schirmschelle Schirmschellen f r die Schirmung der Leitungen nah am Ge r t montieren Den Frequenzumrichter die Kommutierungsdrossel externe Filter und weitere Komponenten ber kurze Leitungen mit einem Erdungspunkt verbinden Unn tige Leitungsl ngen und die frei schwebende Verlegung bei der Installation vermeiden Sch tze Relais und Magnetventile im Schaltschrank mit geeigneten Entst rkom ponenten versehen L 1 Sicherung L2 2 Leistungsschalter L3 3 Netzdrossel optional N 4 Eingangsfilter optional 1 5 Leitungsschirmung 6 Bremswiderstand optional 7 Ausgangsfilter optional Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 W Bonfiglioli O Netzanschluss Die Netzzuleitung kann beliebig lang sein jedoch B getrennt von Steuer Daten und der Motorlei tung verlegen Zwischenkreisanschluss Die Frequenzumrichter mit demselben Netzpoten tial oder mit einer gemeinsamen Gleichspan nungsquelle verbinden Leitungsl ngen gt 300 mm schirmen und beidseitig mit der Montageplatte verbinden Steueranschluss Verlegen Sie die Steuer und Signalleitungen r umlich getrennt von den Leistungsleitungen Analoge Signalleitungen einseitig mit dem Schirmpotential verbinden Verlegen Sie Geberlei tungen getrennt von Motorleitungen Motor und Bremswiderstand Die geschirmte Motorleitung am Motor mit einer metallischen PG Verschraubung und
268. itsfunktion STO Sicher abgeschal tetes Moment Ausgangssignal am Multifunktionsausgang 1 in Frequenz MFOLF der Betriebsart 550 Folgefrequenz Zus tzlich zu den dargestellten Istwerten sind noch weitere Istwerte verf gbar die ber Feldbus ausgelesen werden k nnen Dies sind insbesondere Parameter Aktueller Fehler 260 Warnungen 270 und War nungen Applikation 274 in denen die jeweilige Meldung als hexadezimaler Code und ohne Texte ausgelesen werden kann Bitte beachten Sie die Kommunikationshandb cher Die Istwerte k nnen im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen und berwacht werden Der Parameter Bedienebene 28 im Men zweig PARA definiert die Auswahl der Istwertparameter In der Istwert Anzeige 243 250 k nnen die Digitaleing nge als nicht aktiv erscheinen dauerhaft 0 Dies kann durch die verwendete Konfiguration oder Funktionen verur sacht werden zum Beispiel Gebereingang oder Frequenzeingang ka La S2IND PWM Folgefreq Eingang S4IND Spur B Drehgeber 1 S5IND Spur A Drehgeber 1 S6IND Spur Z Drehgeber 1 oder PWM Folgefreq Eingang MEI Analog Eingang Einstellung F r Drehgeber 1 pr fen Sie Parameter Betriebsart 490 F r PWM Folgefreq Eingang pr fen Sie Parameter Betriebsart 496 F r MEI pr fen Sie Parameter Betriebsart 452 Istwert Drehgeber 1 Frequenz ist dargestellt in 217 Geschwindigkeit in 218 PWM Folgefreq Eingang PWM ist
269. kann zum Beispiel die aktuelle Frequenz in einen Wert nach Profi bus Notation konvertiert werden Der Konverter kann auch f r andere Zwecke verwendet werden zum Beispiel in der Verwendung der internen SPS Programmierung In F PDP word 1 1370 und In F PDP word 2 1371 konvertieren die Profibus Nota tion in die interne Frequenz Darstellung 0x4000 in Profibus Notation 100 ent spricht In F Convert Reference 1374 in Hz In F intern long 1 1372 und In F intern long 2 1373 konvertieren einen internen Frequenzwert in Profibus Notation 0x4000 in Profibus Notation 100 entspricht In F Convert Reference 1374 in Hz Die Profibus Notation ist auf Werte von 200 0x8000 bis 200 Ox7FFF be Auswahl Auswahl 1373 1374 schr nkt 0x4000 100 In F Convert Reference 1374 Ox7FFF 200 2x In F Convert Reference 1374 0x8000 200 2x In F Convert Reference 1374 0xC000 100 In F Convert Reference 1374 Die so konvertierten Werte stehen als interne Quellen zur Verf gung 774 Out F PDP Conv1 longi1 als Ausgang von In F PDP word 1 1370 Profibus Not gt Frequenz 775 Out F PDP Conv1 long2 als Ausgang von In F PDP word 2 1371 Profibus Not gt Frequenz 776 Out F PDP Conv1 wordi als Ausgang von In F PDP long 1 1372 Frequenz gt Profibus Not 777 Qut F PDP Conv2 word2 als Ausgang von In F PDP long 2 1373 Frequenz gt Profibus Not 06 13 Betriebsanleitung ACU 259 a Bonfig
270. kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzie rung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Frequenzumrichter Nennleistung schaltfrequenz 37 kW 75 0 A 75 0 A 75 0 A 45 kW 90 0 A 90 0 A 90 0 A 55 kW 110 0 A 110 0 A 110 0 A 65 kW 125 0 AP 125 0 A V 125 0 AP U Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 5 Optional ist der Frequenzumrichter dieser Gr e ohne internen Bremstransistor erh ltlich 06 13 Betriebsanleitung ACU 39 a Bonfiglioli 4 11 ACU 401 75 0 bis 132 0 kW 400 V ACU 401 rr 43 45 47 49 e Baugr e Empfohlene Motorwellenleistung Ausgangsstrom Langzeit berlaststrom 60 s Kurzzeit berlaststrom 1 s v Maximal Eingangsspannung dreiphasig Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz a k Schaltfrequenz 2 4 8 min Bremswiderstand Empfohlener Bremswiderstand Uac 770 V R Q 6 1 5 1 4 1 3 8 Netzstrom 2 Netzfrequenz Sicherungen Sicherungen gem UL Fa Cooper Bussmann Abmessungen Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen Montageart K hlmitteltemperatur
271. le z B Digitaleingang welche dem Parameter Freigabe Achs Positionierung 37 zu gewiesen werden muss Die Signalquelle kann aus den Betriebsarten f r Digitalein g nge ausgew hlt werden welche im Kapitel Digitaleing nge beschrieben sind Die Positionierung startet unter der Bedingung dass die stfrequenz 241 des Aus gangssignals kleiner als der im Parameter Positionierungsfrequenz 471 eingetragene Wert ist Durch ein Auslaufverhalten unterschreitet die Istfrequenz die Positionie rungsfrequenz Nr Beschrei bung Min Max Werkseinst 1 00 Hz 50 00 Hz 50 00 Hz ber den Parameter Max Orientierungsfehler 472 kann die maximal zul ssige Ab weichung vom Wert der Sollorientierung 469 eingestellt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Max Orientierungsfehler ber den Parameter Zeitkonstante Lageregler 479 kann die Zeitkonstante f r die Ausregelung des Orientierungsfehlers eingestellt werden Der Wert f r die Zeitkon stante sollte erh ht werden wenn bei der Positionierung Schwingungen des Antrie bes um die Sollorientierung auftreten Beschreibung Min Max Werkseinst Zeitkonstante Lageregler 9999 99 ms 20 00 ms Um sicherzustellen dass die eingestellte Position unter Einwirkung eines Lastmomen tes gehalten wird sollte f r den Parameter Betriebsart 630 ein Auslaufverhalten gew hlt werden das f r den Stillstand permanent oder f r die Dauer der Haltezeit einen Startstrom einpr gt
272. le Parameterwert ist auf das maximale Strom oder Spannungssignal bezogen Beschreibung Min Max Werkseinst Toleranzband 0 00 25 00 2 00 X2 Y2 X2 Y2 pos Maximalwert pos Maximalwert DN 10 V Nullpunkt 20 mA Toleranzband i UV 10 V 0 mA 20 ma 0 mA X1 Y1 ee neg Maximalwert X1 Y1 E neg Maximalwert Ohne Toleranzband Mit Toleranzband Betriebsanleitung ACU 06 13 15 1 1 4 06 13 W Bonfiglioli Der werkseitig eingestellte Parameter Minimale Frequenz 418 oder Minimaler Pro zentsollwert 518 erweitert das parametrierte Toleranzband zur Hysterese X2 Y2 pos Maximalwert een 1 pos Minimalwert 10 V 20 mA neg Minimalwert Nullpunkt Toleranzband X1 Y1 f f neg Maxim lwert 38 a Toleranzband mit eingestellter Minimalfrequenz So wird beispielsweise von positiven Eingangssignalen kommend die Ausgangsgr e so lange auf dem positiven Minimalwert gehalten bis das Eingangssignal kleiner wird als der Wert f r das Toleranzband in negative Richtung Erst dann wird auf der ein gestellten Kennlinie weiter verfahren Filterzeitkonstante Die Zeitkonstante des Filters f r den Analogsollwert ist ber den Parameter Filter zeitkonstante 451 einstellbar Die Zeitkonstante gibt an ber welche Zeit das Eingangssignal mittels eines Tiefpas ses gemittelt wird um z B St reinfl sse auszuschalten
273. le Warnungen aktivieren Die aufgef hrten Warnungen werden in der Warnmaske verkn pft Die Betriebsart 581 f r die Keilriemen 10 Warnung Keilriemen berwachung meldet den Leerlauf der Anwendung Warnmeldung wenn der positive SW 11 Warnung pos SW Endschalter 1 Endschalter erreicht ist Parameter Positi ver SW Endschalter 1145 Warnmeldung wenn der negative SW 12 Warnung neg SW Endschalter Endschalter erreicht ist Parameter Negati ver SW Endschalter 1146 i 1 Warnmeldung wenn der positive HW 13 Warnung pos HW Endschalter Endschalter erreicht Ist _ a 1 Warnmeldung wenn der negative HW 14 Warnung neg HW Endschalter Endschalter erreicht ist Warnmeldung wenn der mit Parameter 15 Warnung Schleppfehler Warngrenze 1105 eingestellte Bereich der Schleppfehler berwachung verlassen wird Ein Drehgeber mit Datenspur kann eine Warnmeldung generieren Auswahl ist nicht wirksam bei Drehgebern ohne Daten spur Das am Digitaleingang Benutzer Warnung EECHER 1 1363 eingestellte Signal ist aktiv _ Das am Digitaleingang Benutzer Warnung E Mann Bene 2 1364 eingestellte Signal ist aktiv 102 Alle Warnungen deaktivieren Alle Warnungen sind deaktiviert 110 Deaktiviere Warnung Keilriemen Warnung 10 ist deaktiviert 111 Bann Warnung Pos AWN Warnung 11 ist deaktiviert Endschalter 112 ER Warning neg Hy Warnung 12 ist deaktiviert Endschalter 113 Bean Womung Pos EUN Warnung 13 ist deak
274. len Die Regelung neigt bei reduzierter Stellre serve verst rkt zu Schwingungen Die Dimensionierung der Stromreglerparameter durch Berechnung der Zeitkonstante ist f r eine Schaltfrequenz von 2 kHz vorzunehmen Bei anderen Schaltfrequenzen werden die Werte intern angepasst so dass die Einstellung f r alle Schaltfrequenzen unver ndert bleiben kann Die dynamischen Eigenschaften des Stromreglers verbes sern sich mit steigender Schalt und Abtastfrequenz Aus dem festen Zeitintervall f r die Modulation ergeben sich ber den Parameter Schaltfrequenz 400 die folgenden Abtastfrequenzen des Stromreglers Schaltfrequenz 12 kHz 16 kHz D Diese Schaltfrequenz ist f r den Parameter Min Schaltfrequenz 401 einstellbar Betriebsanleitung ACU 231 a Bonfiglioli 17 5 2 17 5 3 232 Erweiterter Stromregler Bei einigen Maschinen kann es notwendig sein dass f r verschiedene Strombereiche unterschiedliche Verst rkungsfaktoren eingestellt werden m ssen Es gilt folgende Unterteilung e Strom lt Strom bis dem P 777 gilt 776 gt Verst rkung wenig Strom 777 e Strom ab dem P 700 gilt 775 gt Strom gt Strom bis zu dem P 700 gilt 757 gt Verst rkung 700 e Strom gt Strom ab dem P 759 gilt 758 gt Verst rkung hoher Strom 759 Standardm ig werden die Parameter so vorbelegt dass die Parameter nicht und nur die Basisparameter aktiv sind Nr EE bung _ ax Werkseinst 757 rom bi zudem P 700 58 om arme
275. ler 58 gel scht Betriebsanleitung ACU 219 a Bonfiglioli Die werkseitige Verkn pfung des Parameters Start rechts 68 mit dem Logiksignal des Technologiereglers beachten Start rechts 68 13 Technologieregler Start Diese Verkn pfung darf nicht ge ndert werden Durch die Reglerfreigabe am Digital eingang S1IND STOA wird der Technologieregler aktiv Strukturbild Eing nge f r die Prozentistwertquelle Technologieregler Prozentistwertquell e 478 Folgefrequenz Istwerte Prozentistwert 230 Betriebsart 452 Die ber den Parameter Betriebsart 440 gew hlte Funktion definiert das Verhalten des Technologiereglers 0 Aus Der Technologieregler ist ausgeschaltet die Sollwert vorgabe erfolgt ber den Prozentsollwertkanal Zur Druck und Volumenstromregelung mit linearem Betriebsverhalten und Istwert berwachung F llstandsregelung mit definierter Motordrehzahl bei fehlendem Istwert Drehzahlregelung mit analoger R ckf hrung der Ist drehzahl ini F llstandsregelung mit definiertem Verhalten bei feh lendem Istwert oder hoher Regeldifferenz 5 Indirekte Volumenstromregelung mit radiziertem Quadratwur Volumenstromregelung_ zel gezogenem Istwert 220 Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 wW Bonfiglioli Das Verhalten des Technologiereglers entspricht einem PID Regler mit den Anteilen Proportionalteil Verst rkung 444 Integralteil Nachstellzeit 445
276. lioli 19 Istwerte Die verschiedenen Steuer und Regelverfahren beinhalten elektrische Regelgr en und verschiedene berechnete Istwerte der Maschine bzw Anlage Die vielf ltigen Istwerte k nnen zur Betriebs und Fehlerdiagnose ber eine Kommunikationsschnitt stelle oder im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen werden 19 1 Istwerte des Frequenzumrichters Die modulare Hardware der Frequenzumrichter erm glicht die anwendungsspezifi sche Anpassung In Abh ngigkeit von der gew hlten Konfiguration und den installier ten Erweiterungskarten k nnen weitere Istwertparameter angezeigt werden Nr Beschreibung Funktion 222 Zwischenkreisspannung Gleichspannung im Zwischenkreis Ausgangsspannung des Frequenzumrichters Se bezogen auf de Netzspannung 100 Urun 228 Sollfrequenz intern Summe der Frequenzsollwertquellen 475 als Sollwert vom Frequenzsollwertkanal Summe der Prozentsollwertquellen 476 als EE Sollwert vom Prozentsollwertkanal 230 Prozentistwert Istwertsignal an der Prozentistwertquelle 478 Dezimal kodierter Status der sechs Digitalein g nge und vom Multifunktionseingang 1 in der Betriebsart 452 Digitaleingang Stellt den Status der physikalischen Eing nge dar Siehe auch Digitaleing nge 250 244 Arbeitsstundenz hler Arbeitsstunden in denen die Leistungsendstufe aktiv ist 245 Betriebsstundenz hler Betriebsstunden des Frequenzumrichters in de nen die Versorgungsspannung anliegt Ent
277. ltung 1 Datensatzumschaltung 2 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 7 X210B 1 Motor Thermokontakt X210B 2 Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO X210B 3 X210B 4 X210B 5 Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V f r Sollwertpotentiometer X210B 6 Drehzahlsollwert 0 10V X210B 7 Masse 10 V 06 13 Betriebsanleitung ACU EN a Bonfiglioli 6 7 10 Konfiguration 530 Feldorientierte Regelung einer Synchronma schine drehzahl und drehmomentgeregelt 82 Die Konfiguration 530 erweitert die Konfiguration 510 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb X210A 1 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 6 X210A 7 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Start Rechtslauf Umschaltung n M Regelfunktion Datensatzumschaltung 1 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 X210B 2 X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 6 X210B 7 Motor Thermokontakt Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der
278. m ersten Einschalten nicht mehr ausgeschaltet Achten Sie bei der Parametrierung auf passende Werte Betriebsart Digitalausgang 1 530 oder Betriebsart Digitalausgang 2 531 oder Betriebsart Digitalausgang 3 532 Mit Erweiterungsmodul 4 Einstellfrequenz Betriebsart EM SIOUTD 533 oder Betriebsart EM SIOUTD 534 Einstellfrequenz 510 Wert Hz einstellen Zur Verkn pfung mit Funktionen 164 Einstellfrequenz Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 15 3 3 Sollwert erreicht 06 13 In der Betriebsart 5 Frequenzsollwert erreicht f r einen digitalen Ausgang wird ber den jeweiligen Ausgang eine Meldung erzeugt wenn der Frequenzistwert den Sollwert erreicht hat In der Betriebsart 6 Prozentsollwert erreicht f r einen digitalen Ausgang wird ber den jeweiligen Ausgang eine Meldung erzeugt wenn Prozentistwert den Sollwert erreicht hat Die Signalquelle 163 Frequenzsollwert erreicht oder 178 Prozentsollwert er reicht kann mit Funktionen des Frequenzumrichters verkn pft werden ber den Parameter max Regelabweichung 549 kann die Hysterese in Prozent des einstellbaren Bereichs Max Min eingestellt werden Beschreibung T Max Werkseinst max Regelabweichung 20 00 5 00 Betriebsart Digitalausgang 1 530 oder Betriebsart Digitalausgang 2 531 oder 5 Frequenzsollwert erreicht Betriebsart Digitalausgang 3 532 oder Mit Erweite
279. men un 71 Technische Daten ek 31 52 Digitaleing nge Logoiksignale AAA 191 Gteuerklemmen REENEN 71 Technische Daten KN 31 52 IR Ve EE 114 Anschl ssen 58 79 80 Auswertung NENNEN NEEN 128 132 Getriebefaktor KAREN 131 Strichzahla ssrr seen 130 berwachung zursersennsnsennsnnsnnnennennennenen 256 Drehmomentregler EN 232 Drehmomentvorgabe AN 233 Drehrichtung 06 13 Betriebsanleitung ACU W Bonfiglioli kontrollieren 113 Start rechts Gtrart Inke uk 196 ber Festsollwerte AAA 161 umkehren 127 Drehzahlregler AAA 235 Umschaltung Drehzahl Drehmomentregelung ssassn 197 Drei Leiter Steuerung EE 196 Druckregelung rn 133 223 266 E Einstelltreguenz uk 184 Elektrischer Anschluss 20 EMV eek 50 Erweiterungsmodul nennen 53 Externe Spannungsversorgung en 72 Externer Fehler 200 Externer L fter unse 186 F Fehlerliste u4sse ana 267 Fehlermeldungen HH 267 der Selbsteinstellung 444444444 110 Fehlermeldungen quittieren automatisch 153 mit Logikelgonal A 197 Fehlerumgebung nennen 272 Feldregler sen ai 240 Festfteouerzen nn 161 Festfrequenzumschaltung s 199 Festprozentwerte ANA 162 Festprozentwertumschaltung 199 Filterzeitkonstante nennen nenn 175 Filterzeitkonstante Drehgeber 1 131 Flussaufbau unnanunnnnnnnnennnnnnnnnnannnnenn nenn 137 Flussaufbau beendet 22444444444H 186 ele En Lu ME 257 Folgefreouenzeingang 170 Frequenzramp
280. metern Frequenzsoll wertquelle 475 oder Prozentsollwertquelle 476 w hlbar In den Kapiteln Sollwerte Frequenzsollwertkanal und Prozentsollwertkanal sind die m glichen Verkn pfungen der Sollwertquellen beschrieben Die Funktionen Motorpoti MP und Motorpoti KP sind in den Sollwertkan len unterschiedlich verf gbar Frequenz Prozent sollwertquelle 475 sollwertquelle 476 Motorpoti MP X X Motorpoti KP X 0 X Funktion verf gbar 0 Funktion nicht verf gbar Entsprechend dem aktiven Sollwertkanal wird die Funktion ber die Parameter Fre quenz Motorpoti Auf 62 Frequenz Motorpoti Ab 63 oder Prozent Motorpoti Auf 72 Prozent Motorpoti Ab 73 einem Digitalsignal zugeordnet Das Kapitel Digitaleing nge enth lt eine tabellarische Zusammenstellung der ver f gbaren Digitalsignale 06 13 Betriebsanleitung ACU 167 S3 Bonfiglioli Die Betriebsart 474 der Motorpotifunktion definiert das Verhalten der Funktion zu verschiedenen Betriebspunkten des Frequenzumrichters In der Betriebsart Motorpoti nicht speichernd l uft 0 nicht speichernd der Antrieb bei jedem Start auf den eingestellten minimalen Sollwert In der Betriebsart speichernd l uft der Motor beim Starten auf den Sollwert der vor der Abschaltung angew hlt war Der Sollwert wird auch beim Aus 1 speichernd schalten des Ger tes gespeichert Die Betriebsart Motorpoti bernehmend ist f r die Dat
281. mmunikationsschnittstelle Die definierte Warnmaske des Parameters 157 Warnmaske Warnmaske erstellen 536 meldet einen kriti schen Betriebspunkt Ausgangssignal der Zeitfunktion entsprechend 128 Timer der Eingangsverkn pfung Timer I 83 WI Ausgangssignal der Zeitfunktion entsprechend ll der Eingangsverkn pfung Timer 2 84 160 Bereitmeldung EE ist initialisiert und betriebsbe Signal Freigabe STO S1IND STOA und 75 S6IND 161 Laufmeldung S7IND STOB und ein Startbefehl liegen an Aus gangsfrequenz vorhanden 162 Stoermeldung berwachungsfunktion meldet Betriebsst rung 163 Frequenzsollwert erreicht Signal wenn die stfrequenz 241 den Frequenz sollwert erreicht hat e Signal wenn der Istwert St nderfrequenz 210 EE gr er als der Wert von Einstellfrequenz 510 ist 165 Warnung Ixt Die berwachungsfunktionen melden eine Uber last des Frequenzumrichters 166 Warnung K hlk rpertem Max K hlk rpertemperatur Tk von 80 C abz g peratur lich der Warngrenze Tk 407 erreicht 167 Warnung Innenraumtem Max Innenraumtemperatur T von 65 C abz g peratur lich der Warngrenze Ti 408 erreicht Motortemp 570 bei max Motortemperatur Tprc Warnungen 269 angezeigt werden Der Wert 80 C minus Warngrenze Tk 407 oder 65 C minus Warngrenze Ti 408 wurde erreicht i Der Vergleich gem der gew hlten Betriebsart 17 gt Ausgang Romparatar 1 Komparator 1 540 ist wahr
282. momentgrenze motor 736 und Quelle Drehmomentgrenze generat 737 Der Ausgangswert des P Anteils wird mit Parameter Obergrenze P Teil Drehmo ment 732 und Untergrenze P Teil Drehmoment 733 begrenzt Die Grenzwerte werden als Drehmomentgrenzen in Prozent des Motorbemessungsmoments ein gegeben Die vom Motor abgegebene Leistung ist proportional zum Produkt von Drehzahl und Drehmoment Diese abgegebene Leistung kann am Ausgang des Reglers mit einer Leistungsgrenze 739 und Leistungsgrenze generatorisch 740 begrenzt werden Die Leistungsgrenzen werden in Kilowatt eingegeben Betriebsanleitung ACU 237 S3 Bonfiglioli Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 728 Grenzstrom Irun 729 Grenzstrom generator Betrieb Irun 730 Grenze Drehmoment 650 00 732 Obergrenze P Teil Drehmoment 650 00 100 00 733 Untergrenze P Teil Drehmoment 100 00 739 Leistungsgrenze 2 Prun 740 Leistungsgrenze generatorisch ZU Bon Linkslauf M Rechtslauf 731 Grenze Drehmoment generatorisch 650 00 650 00 Grenze Drehmoment generatorisch 731 E Grenze Drehmoment 730 Generator Motor Motor Generator p Grenze Drehmoment generatorisch 731 Grenze Drehmoment 730 d of Drehzahl begrenzt durch Maximale Frequenz 419 Betriebsart 720 1 Grenzen motorisch generat 17 5 4 2 _ Grenzwertquellen Alternativ zur Begrenzung der Ausgangswerte durch einen Festwert ist auch die Ver
283. mrichters miteinander verkn pft werden Neben Standard UND ODER und XOR Kombinationen stehen verschiedene komplexe Logikfunktionen wie RS Flip Flop zur Verf gung Der jeweilige Ausgangswert kann f r weitere Logik Anweisungen und Digitalausg nge verwendet werden Die Logikanweisungen k nnen miteinander kombiniert werden so dass beliebig komplexe Verkn pfungen realisiert werden k nnen Bis zu 32 Anweisungen erm glichen flexible Anpassungen zur Verschaltung verschie dener Eingangssignale Analoge Funktionen sind zum Beispiel Vergleiche von analogen Eingangswerten ma thematische Funktionen PID Regelfunktionen Filter Steuern von Positionierfunktio nen Begrenzungen Umschalter und Z hler Beispiel Ein Antrieb soll starten wenn die Freigabe erteilt ist UND S5IND gesetzt ist ODER die Freigabe erteilt ist UND S6IND und MFI1D gesetzt sind Beachten Sie f r eine detaillierte Beschreibung das Anwendungshandbuch Funktio nentabelle Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 15 5 4 Multiplexer Demultiplexer 06 13 Der Multiplexer Demultiplexer erm glicht die bertragung verschiedener digitaler Signale zwischen einer bergeordneten Steuerung und Frequenzumrichtern ber Feldbus oder zwischen Frequenzumrichtern ber den Systembus Die Parametrierung des Multiplexers und Demultiplexers mit Hilfe der Anwendung VTable erfordert die Inbetriebnahme und Diagnosesoftware VPlus der Version 4 0 2 oder h her Multiplex
284. mungsgem e Verwendung oder dar ber hinaus gehende Benutzung ist aus Sicherheitsgr nden nicht zul ssig und gilt als missbr uchliche Verwendung Nicht gestattet ist beispielsweise der Betrieb der Maschine Anlage e durch nicht unterwiesenes Personal e in fehlerhaftem Zustand e ohne Schutzverkleidung beispielsweise Abdeckungen e ohne oder mit abgeschalteten Sicherheitseinrichtungen F r alle Sch den aus missbr uchlicher Verwendung haftet der Hersteller nicht Das Risiko tr gt allein der Betreiber 2 3 1 Explosionsschutz Der Frequenzumrichter ist in der Schutzklasse IP 20 ausgef hrt Der Einsatz in explosionsgef hrdeter Atmosph re ist somit nicht gestattet 06 13 Betriebsanleitung ACU 15 S3 Bonfiglioli 2 4 Restgefahren Restgefahren sind besondere Gef hrdungen beim Umgang mit dem Frequenzumrichter die sich trotz sicherheitsgerechter Konstruktion nicht beseitigen lassen Restgefahren sind nicht offensichtlich er kennbar und k nnen Quelle einer m glichen Verletzung oder Gesundheitsgef hrdung sein Typische Restgef hrdungen sind beispielsweise Elektrische Gef hrdung Gefahr durch Kontakt mit spannungsf hrenden Bauteilen aufgrund eines Defekts ge ffneter Abde ckungen und Verkleidungen sowie nicht fachgerechtem Arbeiten an der elektrischen Anlage Gefahr durch Kontakt mit spannungsf hrenden Bauteilen innerhalb des Frequenzumrichters weil vom Betreiber keine externe Freischalteinrichtung verbaut wurde
285. n Befestigungswinkel oben Befestigung mit Schrauben M4x70 Befestigung mit Schrauben M4x20 Die Montage erfolgt durch Verschrauben der beiden Befestigungswinkel mit dem K hlk rper des Frequenzumrichters und der Montageplatte Die Frequenzumrichter werden mit Befestigungswinkeln geliefert die mit vier gewin deformenden Schrauben befestigt werden Die Abmessungen und Montagema e entsprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter ACU aleea a Jama ACU _401 18 5 30 0 kW 06 13 Betriebsanleitung ACU 45 S3 Bonfiglioli 5 4 ACU 401 37 0 bis 65 0 kW Die Montage erfolgt mit den Standardbefestigungen in senkrechter Einbaulage auf der Montageplatte Die folgende Abbildung zeigt die Standardbefestigung Iess x x gt 100 mm Befestigungswinkel oben Befestigungswinkel unten Befestigung mit Schrauben M5x20 Befestigung mit Schrauben M5x20 Die Montage erfolgt durch Verschrauben der beiden Befestigungswinkel mit dem K hlk rper des Frequenzumrichters und der Montageplatte Die Frequenzumrichter werden mit Befestigungswinkeln geliefert die mit vier gewin deformenden Schrauben befestigt werden Die Abmessungen und Montagema e ent sprechen dem Standardger t ohne optionale Komponenten in Millimeter b c a Cal e 401 37 65 kW 400 46 Betriebsanleitung ACU 06 13 w Bonfiglioli 5 5 ACU 401 75 0 bis 132 0 kW Die Montage erfolgt
286. n gestellte Parameter stfrequenz 241 angezeigt Der Antrieb wird auf die eingestellte min Frequenz 418 beschleunigt werkseitig auf 3 50 Hz in den Konfigurationen 110 111 410 411 430 oder auf 0 00 Hz in den Konfigurationen 210 211 230 510 durch e Signale an den Digitaleing ngen SIIND STOA STOA und S7IND STOB STOB und e Start Rechtslauf durch eine steigende Signalflanke an S2IND oder Start Linkslauf durch eine steigende Signalflanke an S3IND Signale zur Statusmeldung 2 i 1 160 Bereitmeldung Meldet die Initialisierung und Betriebsbereitschaft des q Bereit oder Be 2 Frequenzumrichters triebsmeldung 161 1 Meldet die Freigabe und das Anliegen des Startbefehls Ausgangsfrequenz vorhanden Laufmeldung Meldet die Freigabe und das Anliegen des Startbefehls 2 2 Ausgangsfrequenz vorhanden Werkseinstellung Meldung ber Digitalausgang S1OUT 162 St rmeldung D berwachungsfunktion meldet Betriebsst rung mit 3 2 Anzeige in Parameter Aktueller Fehler 259 U Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang 8 2 12 Auswahl eines Istwertes f r die Anzeige 112 Nach der Inbetriebnahme wird in der Bedieneinheit KP500 der Wert f r den Parame ter stfrequenz 241 angezeigt Soll ein anderer Istwert nach einem Neustart angezeigt werden folgende Einstellun gen vornehmen e Mit den Pfeiltasten den Istwert ausw hlen der zuk nfti
287. n Max Werkseinst 200 Triggerschwelle 1000 0 V Den Parameter Triggerschwelle 507 so einstellen dass dieser zwischen der maxima len Zwischenkreisspannung die das Netz erzeugen kann und der maximal zul ssigen Zwischenkreisspannung des Frequenzumrichters liegt U netz LJ 2 lt U imc lt Ud max Wenn der Parameter Triggerschwelle 507 gr er als die maximal zul ssige Zwi schenkreisspannung eingestellt wird kann der Motor Chopper nicht aktiv werden der Motor Chopper ist ausgeschaltet Ist die eingestellte Triggerschwelle 507 kleiner als die maximale Zwischenkreisspan nung die das Netz erzeugen kann erfolgt die Fehlermeldung F0706 Kapitel Fehler meldungen beim Einschalten des Frequenzumrichters Die Motor Chopper Funktion arbeitet nur wenn diese ber die Spannungsregler Be triebsart 670 aktiviert wurde Siehe Kapitel 17 2 Spannungsregler F r Synchronmotoren Konfiguration 30 5xx oder 6xx ist die Motor Chopper Funkti on deaktiviert um Sch den am Motor zu vermeiden Die brigen Funktionen des Span nungsreglers sind davon nicht beeinflusst Beachten Sie dass standardm ig die Motor Chopper Triggerschwelle 507 und die Brems Chopper Triggerschwelle 506 auf unterschiedliche Werte eingestellt sind Ach ten Sie bei der Verwendung der beiden Funktionen darauf dass die eingestellten Schwellen zur Anwendung passen 254 Betriebsanleitung ACU 06 13 v Bonfiglioli 18 7 2 Temperaturabgleich 06
288. n 1 und 35 Sollwertquelle ist die Bedieneinheit KP 500 mit den Tas 40 Betrag Motorpoti KP ten A f r Frequenz erh hen und V f r Frequenz redu zieren 41i Betrag MFILA KP Kombination der Betriebsarten 40 und 1 42 Betrag EM S1INA KP Kombination der Betriebsarten 40 und 2 44 Betrag MFILA EM S1INA KP Kombination der Betriebsarten 40 1 und 2 _ Betrag MFILA FF KP F3 1 80 EM S1INA Kombination der Betriebsarten 1 10 40 32 und 2 _ Betrag MFILA FF KP F1 F3 S N 81 EM S1INA Kombination der Betriebsarten 1 10 40 30 32 und 2 2 Betrag MFI1A FF KP F3 Kombination der Betriebsarten 1 10 40 32 247 F2 EM S1INA und 2 89 Betrag MFIIA FF KP F1 F3 Kombination der Betriebsarten 1 10 40 30 32 34 2 F2 EM S1INA und 2 _ Betrag MFIIA FF MP F3 ER f 1 90 EM S1INA Kombination der Betriebsarten 1 10 20 32 und 2 _ Betrag MFILA FF MP Fi gar 1 91 F3 EM S1INA Kombination der Betriebsarten 1 10 20 30 32 und 2 _ Betrag MFIIA FF MP F3 Kombination der Betriebsarten 1 10 20 32 2 S 1 Betrag Drehgeber 2 F2 PE i Erweiterungsmodul 99 Betrag MFIIA FF MP F1 F3 Kombination der Betriebsarten 1 10 20 30 33 32 F2 EM S1INA und 2 101 bis 199 Betriebsarten mit Vorzeichen D Diese Sollwertquelle steht nur bei aufgestecktem Erweiterungsmodul mit Analogei
289. n 211 Feldorientierte Regelung mit Technologieregler 80 6 7 8 Konfiguration 230 Feldorientierte Regelung drehzahl und drehmomentgeregelt 80 6 7 9 Konfiguration 510 Feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine drehzahlgeregelt sesen ern 81 6 7 10 Konfiguration 530 Feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine drehzahl und drehmomentgeregelt uosse m ne ea 82 6 7 1 Konfiguration 610 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine el Ell Ge TE ER 6 7 2 Konfiguration 611 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine mit Technol gieregler 2 42 2 esse 84 6 7 3 Konfiguration 630 Geberlose Feldorientierte Regelung einer Synchronmaschine drehzahl nd drehmomentgeregelt ueennee een 85 6 8 Hinweise zur Installation gem UL50 amp c uuuuuuuuunnununnnunnnnanunnnnnnnnunnnnnnnnnn 86 7 Bedieneinheit KP500 71 7 2 73 7 4 75 7 5 41 7 5 2 7 5 3 7 5 4 7 5 5 7 5 6 7 6 7 6 1 7 6 2 7 6 3 7 7 7 8 EE N T E 88 Hauptmen uuuuununa00000nnn0nnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 88 Istwertmenu VAL E 89 Parametermen PARA eseeekKERKER KEREN KEN KENNEN KREE KEE KEN KEREN RER KENE KEREN KEN 90 Kopiermen CY asskereekeEKRKEERRKEEERKEEER KEE RKEEER KEE RKEER KEEN KEE KEE KEE 91 Lesen der Speicherinformation AE 91 Neuer g eegente ge Eege ee 92 Auswahl der Quelle nu nana a ana dE SE e 92 Ausw
290. n Sie Fehlermeldungen erhalten die in der Liste nicht aufgef hrt sind kontaktieren Sie bitte den BONFILGLIOLI Kunden Service Bitte speichern Sie vor der Kontaktaufnahme die Parameterdatei auf ihrem PC Betriebsanleitung ACU 271 a Bonfiglioli 20 2 Fehlerumgebung Die Parameter der Fehlerumgebung erleichtern die Fehlersuche sowohl in den Einstellungen des Fre quenzumrichters als auch in der vollst ndigen Anwendung Die Fehlerumgebung dokumentiert zum Zeitpunkt der letzten vier Fehler das Betriebsverhalten des Frequenzumrichters Nr Beschreibung Funktion 330 Zwischenkreisspannung Gleichspannung im Zwischenkreis Berechnete Ausgangsspannung Motorspannung des Frequenzum richters 332 Statorfrequenz Die Ausgangsfrequenz Motorfrequenz des Frequenzumrichters 333 Frequenz Drehgeber 1 Aus den Daten zum Drehgeber 1 der Polpaarzahl 373 und dem Drehgebersignal berechnet 335 Strangstrom Ia Gemessener Strom in der Motorphase U 336 Strangstrom Ib Gemessener Strom in der Motorphase V 337 Strangstrom Ic Gemessener Strom in der Motorphase W 338 Effektivstrom Berechneter effektiver Ausgangsstrom Motorstrom des Frequen zumrichters Den magnetischen Fluss bildende Stromkomponente oder der be rechnete Blindstrom Das Drehmoment bildende Stromkomponente oder der berechnete 331 Ausgangsspannung 339 Isd Blindstrom 340 Isq Wirkstrom Wirkstrom Rotormagnetisierungs Magnetisierungsstrom bezogen
291. n auch nach dem Ausschalten noch gef hrliche Spannungen f hren bis der Kondensator im Zwischenkreis entladen ist Warten Sie mindestens 3 Minuten nach dem Ausschalten bevor Sie mit elektrischen oder mechanischen Arbeiten am Frequenzumrichter begin nen Auch nach Beachtung dieser Wartezeit muss vor dem Beginn von Arbeiten entsprechend der Sicherheitsregeln die Spannunggsfreiheit festgestellt werden Zur Vermeidung von Unf llen oder Sch den d rfen nur qualifiziertes Fachpersonal sowie Elektro fachkr fte Arbeiten wie Installation Inbetriebnahme und Einstellung ausf hren Trennen Sie den Frequenzumrichter bei Sch den an Anschl ssen Kabeln oder hnlichem sofort von der Netzversorgung Personen die nicht mit dem Betrieb von Frequenzumrichtern vertraut sind darf der Zugang zum Frequenzumrichter nicht erm glicht werden Umgehen Sie keine Schutzeinrichtungen oder setzen Sie diese nicht au er Betrieb Der Frequenzumrichter darf alle 60 s an das Netz geschaltet werden Ber cksichtigen Sie dies beim Tippbetrieb eines Netzsch tzes F r die Inbetriebnahme oder nach Not Aus ist einmaliges di rektes Wiedereinschalten zul ssig Nach einem Ausfall und Wiederanliegen der Versorgungsspannung kann es zum pl tzlichen Wie deranlaufen des Motors kommen wenn die Autostartfunktion aktiviert ist Ist eine Gef hrdung von Personen m glich muss eine externe Schaltung installiert werden die ein Wiederanlaufen verhindert Vor der Inbetriebnahme u
292. n aufgrund fehlender Angaben gesch tzte Werte f r Zeitkonstanten verwendet so kann ein op timaler Motorschutz nicht gew hrleistet werden Betriebsanleitung ACU 06 13 v Bonfiglioli Eine Warngrenze bietet dem Anwender die M glichkeit auf eine bevorstehende I t Fehlerabschaltung zu reagieren Mit Warngrenze Motor Ft 615 kann die Warnmel dung zwischen 6 und 100 der thermischen Auslastung eingestellt werden Beschreibung ax Werkseinst beer Noir 1609 Thermische Zeitkonst Stator 155 1615 Wamgrenze Motor D 100 Ausgangssignale Digitale Signale melden das Ausl sen der Funktion Motorschutzschalter 180 Warnung Motor 3 Das Ausl sen der Funktion Motorschutzschalter ent 14 schutz 2 sprechend der Betriebsart 571 wird gemeldet BS D Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang 18 6 Keilriemen berwachung 06 13 Die kontinuierliche berwachung des Lastverhaltens und somit der Verbindung zwi schen Drehstrommaschine und Last ist Aufgabe der Keilriemen berwachung Der Parameter Betriebsart 581 definiert das Funktionsverhalten wenn der Wirkstrom 214 geberloses Regelungsverfahren bzw die drehmomentbildende Stromkompo nente sq 216 feldorientiertes Regelungsverfahren die eingestellte Triggergrenze Iwirk 582 f r eine Zeit gr er der parametrierten Verz gerungszeit 583 unterschrei tet Die Funktion ist deaktiviert
293. n der Anlage direkt zu messen Der Wirkdruck hat ein quadrati sches Verh ltnis zum Volumenstrom und bildet somit die Regelgr e der Volumen stromregelung Die Berechnung entspricht dem Proportionalit tsgesetz welches f r Kreiselmaschinen allgemein g ltig ist Die Anpassung an die jeweilige Applikation und die Messung erfolgt ber den Faktor Ind Volumenstromregelung 446 Die Istwerte werden aus den zu parametrierenden Anlagendaten Nenndruck und Volumenstrom nach dem Schlechtpunktverfahren be rechnet wie im Kapitel Volumenstrom und Druck beschrieben Die Ausgangsfrequenz wird durch die Minimale Frequenz 418 und Maximale Fre quenz 419 begrenzt Begrenzung Tia frin Frequenz 419 Minimale Frequenz 418 Maximale Frequenz 419 Minimale Frequenz 418 Max l Teil Maximale max P Anteil 442 Nachstellzeit 445 Vorhaltzeit 618 ke E X OU D pis H 5 gt Volumenstrom Faktor Ind Volumen stromregelung 446 Technologie regler Prozentistwert quelle 478 Prozentsollwert kanal Prozentsollwert quelle 476 Betriebsanleitung ACU 227 amp Bonfiglioli 228 Strukturbild I ndirekte Volumenstromregelung Technologieregler Prozentsollwertquelle 476 gt Faktor ind Volumenstromregelung 446 X Istwerte Volumenstrom 285 Druck 286 T t Prozentistwertquelle 478 Betriebsanleitung
294. n die gew nschte Richtung dreht Falls eine falsche Drehrichtung festgestellt wird m ssen zwei Motorphasen z B U und V an den Klemmen des Frequenzumrichters getauscht werden Der netz seitige Anschluss des Frequenzumrichters hat keine Auswirkung auf die Dreh richtung des Antriebs Zus tzlich zur Kontrolle des Antriebs k nnen entspre chende Istwerte und Betriebsmeldungen mit Hilfe der Bedieneinheit ausgelesen werden Die Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ist abgeschlossen und kann durch weite re Einstellungen im Men PARA erg nzt werden Die eingestellten Parameter sind so gew hlt dass sie in den meisten Anwendungsf llen f r eine Inbetriebnahme ausrei chend sind Die Pr fung der weiteren f r die Anwendung relevanten Einstellungen kann anhand der Betriebsanleitung durchgef hrt werden Durch Ausschalten der Reglerfreigabe des Frequenzumrichters an SLIND STOA und S7IND STOB wird die Leistungsendstufe ausgeschaltet Der Motor trudelt aus oder eine eventuell vorhandene Bremse wird aktiviert Betriebsanleitung ACU 113 3 Bonfiglioli 8 4 Drehgeber 114 Einige Konfigurationen erfordern den Anschluss eines Inkrementaldrehgebers Je nach Drehgebertyp erfolgt der Anschluss am Grundger t oder an einem Erweiterungsmo dul In einigen F llen werden Drehgeber sowohl am Grundger t als auch am Erweite rungsmodul angeschlossen Die Quelle f r den Drehzahlistwert wird ber den Parameter Drehzahlistwertquel le 766 ausgew hlt
295. n verf gbaren Softwarefunktionen kann an die jeweilige Anwendung angepasst werden In Abh ngigkeit von der gew hlten Konfi guration 30 ist die werkseitige Zuordnung bzw die Auswahl der Betriebsart unter schiedlich Zus tzlich zu den zur Verf gung stehenden digitalen Steuereing ngen sind weitere interne Logiksignale als Quellen verf gbar Die einzelnen Softwarefunktionen werden jeweils ber parametrierbare Eing nge den verschiedenen Signalquellen zugeordnet Dies erm glicht eine flexible und vielf ltige Nutzung der digitalen Steuersignale Signaleingang ist eingeschaltet Signaleingang ist ausgeschaltet Startbefehl Technologieregler Konfiguration 111 13 Technologieregler Start 211 oder 411 Signal an den Digitaleing ngen SIIND STOA X210A 3 und S7IND STOB X210B 2 A EES Die Sicherheitsfunktion STO Sicher abgeschal tetes Drehmoment ist fest verkn pft Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle 1 Das Anwendungshandbuch Sicher abgeschaltetes Drehmoment STO beachten 06 13 Betriebsanleitung ACU 191 a Bonfiglioli Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Signal an Digitaleingang S6IND X210B 1 oder Remotebetrieb ber Kommunikationsschnittstelle Signal am Multifunktionseingang MEI X210B 6 76 MED in der Betriebsart 452 3 Digitaleingang oder Remotebetrieb ber Ko
296. nd Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebs alle Abdeckungen anbringen und die Klemmen berpr fen Zus tzliche berwachungs und Schutzeinrichtungen gem DIN EN 60204 und den jeweils g ltigen Sicherheitsbestimmungen kontrollieren beispiels weise Gesetz ber technische Arbeitsmittel oder Unfallverh tungsvorschriften 06 13 Betriebsanleitung ACU 21 a Bonfiglioli 2 10 7 Wartung und Pflege St rungsbehebung F hren Sie eine Sichtpr fung am Frequenzumrichter bei den vorgeschriebenen Wartungsarbeiten und Pr ftermine an der Maschine Anlage durch Halten Sie die f r die Maschine Anlage vorgeschriebenen Wartungsarbeiten und Pr ftermine ein schlie lich Angaben zum Austausch von Teilen Teilausr stungen ein Arbeiten an den elektrischen Bauteilen d rfen nur durch eine Elektrofachkraft gem den elektro technischen Regeln erfolgen Verwenden Sie nur Originalersatzteile Unbefugtes ffnen und unsachgem e Eingriffe in die Maschine Anlage k nnen zu K rperverlet zung bzw Sachsch den f hren Reparaturen der Frequenzumrichter d rfen nur vom Hersteller bzw von ihm autorisierten Personen vorgenommen werden Schutzeinrichtungen regelm ig berpr fen F hren Sie Wartungsarbeiten nur durch wenn die Maschine Anlage von der Netzspannung ge trennt und gegen Wiedereinschalten gesichert ist Beachten Sie die f nf Sicherheitsregeln 2 10 8 Endg ltige Au erbetriebnahme Sofern keine R cknahme oder Entsorgungsvereinbaru
297. ndaten f r Dreieckschaltung wurden eingegeben der Motor ist jedoch in Stern geschaltet F r den Betrieb in Dreieckschaltung den Anschluss der Motorleitungen ndern F r den Betrieb in Sternschaltung die eingegebenen Werte f r die Motorbemessungswerte kontrollieren Die Parameteridentifikation wiederholen SA053 Eine Phasenunsymmetrie wurde gemessen Die Leitungen an den Klemmen des Motors und Frequenzumrichters auf korrekten Anschluss kontrollieren und die Kontakte berpr fen evtl korrodiert SA054 Der Resolverwinkel wurde nicht eindeutig bestimmt 06 13 Betriebsanleitung ACU 109 a Bonfiglioli 8 2 9 Fehlermeldungen w hrend der Inbetriebnahme SF Nach Abschluss oder w hrend der Parameteridentifikation werden evtl Fehlermel dungen angezeigt Abh ngig vom Fehlercode sollten die folgenden Hinweise beach tet und die angegebenen Ma nahmen durchgef hrt werden Code Ma nahmen Abhilfe SF000 Es ist keine Fehlermeldung vorhanden Der eingegebene Wert f r den Parameter Bemessungsstrom 371 ist zu SF001 Ke gering Den Wert korrigieren Der Wert f r den Parameter Bemessungsstrom 371 ist bezogen auf die SF002 Parameter Bemessungsleistung 376 und Bemessungsspannung 370 zu SF003 Die berechnete Schlupffrequenz ist negativ Die eingegebenen Werte f r SF004 die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungsfrequenz 375 kontrollieren und ggf korrigieren Die berechnete Schlupffrequenz ist zu gro Die ein
298. ndig setzen Sie die Nachstellzeit Feldreg ler 742 akt Rotorzeitkonstante 227 2 also auf die H lfte der Rotorzeitkonstan ten In den meisten Anwendungsf llen ist diese Anderung bereits ausreichend Ist eine weitere Optimierung notwendig f hren Sie bitte folgende Schritte durch e Stellen Sie zun chst die Ausgangsfrequenz z B ber den Frequenzsollwert so ein dass der Istwert Modulation 223 80 90 Aussteuerungssollwert 750 entspricht e ndern Sie nun den Parameter Flusssollwert 717 von 100 auf 90 Os zillographieren Sie dabei die Stellgr e LA Der Signalverlauf des flussbilden den Stroms La sollte nach einer berschwingung den station ren Wert ohne zu oszillieren erreichen e Passen Sie die Parameter Verst rkung 741 und Nachstellzeit Feldregler 742 entsprechend den Applikationsanforderungen an e ndern Sie den Flusssollwert 717 wieder auf 100 und wiederholen Sie den Flusssollwertsprung w hrend Sie die nderungen mit der Oszillograhpie analysieren k nnen Wiederholen Sie diese Schritte falls notwendig Ist f r die Anwendung ein schneller bergang in die Feldschw chung notwendig sollte die Nachstellzeit verkleinert werden W hlen Sie f r eine gute Dynamik die Verst rkung 741 des Reglers relativ gro Beachten Sie dass ein erh htes berschwingen bei der Regelung einer Last mit Tief passverhalten wie zum Beispiel einer Asynchronmaschine f r ein gutes Regelverhal ten notwendig ist Betri
299. ndungen Die Motor drehzahl stellt sich gem der U f Kennlinie entsprechend dem Verh ltnis von Span nung und Frequenz ein Konfiguration 111 geberlose Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 111 erweitert die geberlose Regelung um Softwarefunktionen die in verschiedenen Anwendungen die kundengerechte Anpassung erleichtern Abh ngig von der Anwendung kann der Technologieregler mit der Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung verwendet werden Konfiguration 410 geberlose feldorientierte Regelung Die Konfiguration 410 beinhaltet die Funktionen f r die geberlose feldorientierte Re gelung einer Asynchronmaschine Die aktuelle Motordrehzahl wird aus den momen tanen Str men und Spannungen in Kombination mit den Maschinenparametern ermit telt Die Parallelschaltung von Asynchronmotoren ist in dieser Konfiguration nur ein geschr nkt m glich Konfiguration 411 geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 411 erweitert die Konfiguration 410 um einen Technologieregler f r Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung Konfiguration 430 geberlose feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 430 erweitert die Konfiguration 410 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltun
300. ne Meldung in Warnungen Applika 26 mung EE 273 ausgegeben wird Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang 276 Betriebsanleitung ACU 06 13 22 Parameterliste Die Parameterliste ist nach den Men zweigen der Bedieneinheit gegliedert Die Pa rameter sind in numerisch aufsteigender Folge geordnet Eine berschrift grau schattiert kann mehrfach vorhanden sein d h ein Themengebiet kann an verschie denen Stellen der Tabelle aufgelistet sein Zur besseren bersicht sind die Parameter 22 1 Istwertmen VAL 06 13 mit Piktogrammen gekennzeichnet wW Bonfiglioli Der Parameter ist in den vier Datens tzen verf gbar v Der Parameterwert wird von der SETUP Routine eingestellt amp Dieser Parameter ist im Betrieb des Frequenzumrichters nicht schreibbar Irun Urun Prun Nennwerte des Frequenzumrichters berlastf higkeit des Frequenzumrichters 201 Einstellung bei ACU201 Ger ten 401 Einstellung bei ACU401 Ger ten ACU201 Ger te Udmax 387 5 V ACU401 Ger te Udmax 770 V In der Bedieneinheit KP500 werden Parameternummern gt 999 an der f hrenden Stel le hexadezimal angezeigt 999 A00 B5 C66 Nr Beschreibung Einh Anzeigebereich Kapitel 210 St nderfrequenz Hz 0 00 999 99 19 2 211 Effektivstrom A 0 0 Imax 19 2
301. ner Betriebsart ohne Vorzeichen ist dieser Eingang nicht f r die Auswer tung eines Drehgebersignals eingestellt und f r weitere Funktionen verf gbar Strichzahl Drehgeber 1 Die Anzahl der Inkremente des angeschlossenen Drehgebers kann ber den Parame ter Strichzahl Drehgeber 1 491 eingestellt werden Die Strichzahl des Drehgebers entsprechend dem Drehzahlbereich der Anwendung ausw hlen Die maximale Strichzahl Smax ist durch die Grenzfrequenz von f ax 150 kHz der Digi taleing nge S5IND Spur A und S4IND Spur B definiert 60 Smax E fmax TE nmax 150000 Hz max Drehzahl des Motors in min fmax Nmax zum Beispiel S 150000 Hz S 6000 max 1500 Um einen guten Rundlauf des Antriebs zu gew hrleisten muss mindestens alle 2 ms Signalfrequenz f 500 Hz ein Gebersignal ausgewertet werden Aus dieser Forde rung l sst sich die minimale Strichzahl Smin des Inkrementaldrehgebers f r eine ge w nschte minimale Drehzahl Nmin errechnen S f 60 ER UN A i Nmin Min Drehzahl des Motors in min A Auswertung 1 2 4 zum Beispiel 60s Smin 500 Hz 710 1500 Beschreibung Min Max Werkseinst Strichzahl Drehgeber 1 Li 8192 1024 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 10 4 3 Getriebefaktor Drehgeber 1 Die Einstellung der Parameter DG1 Getriebefaktor Zaehler 511 und DG1 Getriebe faktor Nenner 512 ist erforderlich wenn sich zwischen dem Drehgeber und der Mo torwelle ein Getriebe befindet
302. ng 0 24 V fmax 150 kHz 15 2 1 Analogausgang MFO1A Der Multifunktionsausgang MFO1 ist werkseitig f r die Ausgabe eines pulsweitenmo dulierten Ausgangssignals mit einer maximalen Spannung von DC 24 V konfiguriert Die Auswahlm glichkeit der Istwerte f r den Parameter Analogbetrieb 553 des Multi funktionsausgangs 1 ist von der gew hlten Konfiguration abh ngig Analogbetrieb MFO1 ist abgeschaltet BS Betrag der St nderfrequenz ee 0 00 Hz maximale Frequenz 419 Betrag der St nderfrequenz SE minimale Frequenz 418 maximale Frequenz 419 Betrag des Drehgebersignals 1 0 00 Hz maximale Frequenz 419 Betrag vom Frequenzistwert 0 00 Hz maximale Frequenz 419 Betrag des aktuellen Wirkstrom Iy rk 0 0 A FU Nennstrom Betrag der flussbildenden Stromkomponente 0 0 A FU Nennstrom Betrag der drehmomentbildenden Stromkomponente 0 0 A FU Nennstrom Betrag der aktuellen Wirkleistung Pw rk 0 0 kW mech Bemessungsleistung 376 Betrag des berechneten Drehmoments M 0 0 Nm Bemessungsmoment Betrag der gemessenen Innenraumtemperatur 0 C 100 C Betrag der gemessenen K hlk rpertemperatur 0 C 100 C _ Betrag Analogeingang Signalbetrag am Analogeingang MFI1A MFILA 0 0 V 10 0 V Strombetrag der gemessenen Ausgangsstr me 0 0 A FU Nennstrom 51 Zwischenkreisspannung EE Ua 0 0 V 1000 0 V 3 Betrag Drehgeber 1 7 Betr Frequenzistwert 20 Iwirk Betra
303. ng ACU 255 a Bonfiglioli 18 7 3 256 Die Nachf hrung der Rotorzeitkonstante in Abh ngigkeit von der Wicklungstempera tur kann abgeglichen werden Die werkseitig eingestellten Werte sollten normaler weise ausreichend genau sein so dass weder ein Abgleich der Rotorzeitkonstanten ber den Parameter Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 718 noch ein Abgleich der Temperaturnachf hrung ber den Parameter Temperaturbeiwert 466 notwendig ist Beim Abgleich ist zu beachten dass die Rotorzeitkonstante von der gef hrten Inbe triebnahme aus den Maschinendaten berechnet wird Die Abgleichtemperatur 467 ist auf die Temperatur einzustellen bei der die Optimierung der erweiterten Maschinen daten durchgef hrt wurde Die Temperatur ist ber den Istwertparameter Wicklungs temperatur 226 auszulesen und kann bei der Optimierung f r den Parameter ver wendet werden Drehgeber berwachung St rungen des Drehgebers f hren zu einem Fehlverhalten des Antriebs da die ge messene Drehzahl die Grundlage f r das Regelverfahren bildet Werkseitig berwacht die Drehgeber berwachung kontinuierlich das Drehgebersignal und die Spursignale Bei angeschlossenem Erweiterungsmodul EM wird zus tzlich die Strichzahl ber wacht Wird bei freigegebenem Frequenzumrichter ein fehlerhaftes Signal l nger als die Ansprechzeit erkannt erfolgt eine Fehlerabschaltung Wird der Parameter Be triebsart 760 der Drehgeber berwachung auf Null gesetzt ist die berwachungs
304. ng der Spitzenbremsleistung P spitze Pb spitze Spitzenbremsleistung in W J Tr gheitsmoment des Antriebssystems in kgm I Et Drehzahl des Antriebssystems vor dem Brems P spitze Lo vorgang in min 182 t n2 Drehzahl des Antriebssystems nach dem Bremsvorgang in mint tb Bremszeit in s e Berechnung des Widerstandswertes R U Rp Widerstandswert in Q R Uibe Einschaltschwelle in V P spitze Ph spire Spitzenbremsleistung in W Die Einschaltschwelle U4 gc ist die Zwischenkreisspannung bei welcher der Bremswi derstand eingeschaltet wird Die Einschaltschwelle ist wie oben beschrieben ber den Parameter Triggerschwelle 506 einstellbar Der Widerstandswert des auszuw hlenden Bremswiderstandes darf den minimalen Wert Rbmin 10 nicht unterschreiten Die Werte f r Bu wn sind im Kapitel A Technische Daten aufgelistet Liegt der Wert des berechneten Bremswiderstandes R zwischen zwei Werten inner halb einer Widerstandsnormreihe ist der kleinere Widerstandswert auszuw hlen e Berechnung der Einschaltdauer ED t ED Einschaltdauer ED ra ty Bremszeit S tz Spieldauer Beispiel tb 48 s tz 120 s De E 4 b e ED 0 4 40 tz spiel F r gelegentliches kurzzeitiges Bremsen liegen typische Werte der Einschaltdauer ED bei 10 und f r langen Bremsbetrieb gt 120 s bei 100 F r h ufiges Bremsen und Beschleunigen empfiehlt es sich die Einschaltdauer E
305. ng getroffen wurde f hren Sie die zerlegten Bauteile des Frequenzumrichters der Wiederverwendung zu 22 CG E Metallische Materialreste verschrotten Kunststoffelemente zum Recycling geben brige Komponenten nach Materialbeschaffenheit sortiert entsorgen Elektroschrott Elektronikkomponenten Schmier und andere Hilfsstoffe unterliegen der Sonderm llbehandlung und d rfen nur von zugelassenen Fachbetrieben entsorgt wer den Nationale Entsorgungsbestimmungen sind im Hinblick auf die umweltgerechte Ent sorgung des Frequenzumrichters unbedingt zu beachten N here Ausk nfte gibt die entsprechende Kommunalbeh rde Betriebsanleitung ACU 06 13 v Bonfiglioli 2 11 Sicherheitshinweise zur Funktion Sicher abgeschaltetes Moment STO 06 13 Die Funktion Sicher abgeschaltetes Moment STO ist eine Funktions Schutzvorrichtung das hei t sie sch tzt Personen bei ordnungsgem er Projektie rung Installation und Betrieb vor mechanischen Sch den Diese Funktion schaltet die Anlage nicht spannungsfrei Um die Anlage spannungsfrei zu schalten zum Beispiel f r Wartungsarbeiten muss eine Not Aus Vorrichtung gem EN 60204 installiert werden Durch unsachgem e Installation der Sicherheitstechnik ist ein unkontrollierter Anlauf des Antriebs m glich Dies kann Tod schwere K rperverletzungen und erheblichen Sachschaden verursachen Die Sicherheitsfunktionen d rfen nur von qualifizierten Personen installie
306. ngabe des Positionswinkels Die Positionierung ab Referenzpunkt verwendet ein digitales Referenzsignal von einer ausw hlbaren Signalquelle zur drehzahlunabh ngigen Positionierung des Antriebs Die Achs Positionierung verwendet ein digitales Referenzsignal von einem Drehgeber Die Funktion Positionierung ab Referenzpunkt ist in den Konfigurationen 110 210 410 510 und 610 verf gbar und wird durch Ausw hlen der Betriebsart 1 f r den Parameter Betriebsart 458 aktiviert Die Funktion Achs Positionierung ist in den Konfigurationen 210 und 510 verf gbar Parameter Konfiguration 30 und wird durch Ausw hlen der Betriebsart 2 f r den Parameter Betriebsart 458 aktiviert 0 Aus Positionierung ist ausgeschaltet Positionierung ab Referenzpunkt ber Angabe des Positionsweges Umdrehungen der Refe renzpunkt wird ber eine Signalquelle 459 er fasst Verf gbar in Konfiguration 110 210 410 510 610 Positionierung ab Referenzpunkt ber Angabe des Positionswinkels Referenzsignal vom Dreh geber Verf gbar in Konfiguration 210 510 1 Pos ab Referenzpunkt 2 Achs Positionierung 12 6 1 Positionierung ab Referenzpunkt Die R ckmeldung der aktuellen Position ist relativ zum Zeitpunkt des Referenzsignals auf die Umdrehungen des Motors bezogen Die Genauigkeit der Positionierung ist f r die zu realisierende Anwendung von der aktuellen Zstfrequenz 241 der Verz gerung Rechtslauf 421 der Polpaa
307. ngang zur Verf gung Informationen dazu k nnen der Anleitung f r das Erweiterungsmodul entnommen werden 2 Diese Sollwertquelle steht nur bei aufgestecktem Erweiterungsmodul mit Drehgebereingang zur Verf gung Informationen dazu k nnen der Anleitung f r das Erweiterungsmodul entnommen werden 2 06 13 Betriebsanleitung ACU 155 a Bonfiglioli 14 4 1 156 Blockschaltbild Die folgende Tabelle beschreibt die im Blockschaltbild dargestellten Softwareschalter in Abh ngigkeit von der gew hlten Frequenzsollwertquelle 475 Betriebsart Maia FF mp F F3 KP Letwal F2 Vorzeichen 1 1 LL Betrag 0 Jil T J Betrag u III J J Betrag 12 ja J J f Betra a LI Bera w III TI IT Betrag a Jif UI TI J T TI Betrag 2 III 1 Betrag 24 al f 1 Betrag so Tat TT f f Bera 2 Jif ICT Betrag a o L Po Tal 1 Betrag 3 LI 1f Betrag a LI T T 1 Betrag 35 lil T J 1 Betra s T T J ITT Betrag a Jaf J oJ T Paf Berg a III Betrag sa ifj Ta 1 Betrag so III 1f1 21 Betrag s f f1 f a1f14 11 Betrag s2 ICT 4 1 1 2 Betrag so UI 1 fa f1 21 1 Betrag os i f f faf Betrag g i f f faf 1 Betrag 2 Jiaj ap 1 2 Betrag 9 jJ jJal lal 1 2 Betrag 101 199 Betriebsarten 1 99 mit Vorzeichen Betrie
308. ngen die kundengerechte Anpassung erleichtern Der Tech nologieregler erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlrege lung X210A 20 V 180 mA Betriebsanleitung ACU X210A 1 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 7 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r externe Spannungsver sorgung DC 24 V 10 Masse 20 V Masse 24 V ext Digitaleingang STOA 1 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Festprozentwertumschaltung 1 Festprozentwertumschaltung 2 Datensatzumschaltung 1 Datensatzumschaltung 2 X210B 1 X210B 2 X210B 3 X210B 4 X210B 5 X210B 7 Motor Thermokontakt Digitaleingang STOB 2 Abschalt pfad der Sicherheitsfunktion STO Analogsignal der Istfrequenz Versorgungsspannung 10 V Prozentistwert 0 10 V Masse 10 V 75 S3 Bonfiglioli 6 7 3 76 Konfiguration 410 Geberlose feldorientierte Regelung Die Konfiguration 410 beinhaltet die Funktionen f r die geberlose feldorientierte Re gelung einer Asynchronmaschine Die aktuelle Motordrehzahl wird aus den momenta nen Str men und Spannungen in Kombination mit den Maschinenparametern ermit telt Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe Antriebsdynamik bei hohem Lastmoment X210A 1 X210A 2 X210A 3 X210A 4 X210A 5 X210A 6 X210A 7 Spannungsausgang 20 V oder Eingang f r extern
309. ngs anhebung erm glicht das Bremsverhalten und die Zeit bis zum Stillstand zu optimie ren Das Verhalten der Regelung ist vergleichbar mit dem Auslaufverhalten 2 Stillset zen und Halten da der Spannungsregler den Antrieb mit maximaler Verz gerungs rampe zum Stillstand f hrt und mit der verbleibenden Zwischenkreisspannung bestromt Kehrt die Zwischenkreisspannung vor Stillstand des Antriebs aber nach Unterschrei ten der Schwelle Stillsetzung 675 wieder so wird der Antrieb weiter bis zum Still stand verz gert Kehrt die Netzspannung zur ck nachdem die Stillsetzung des Antriebes erfolgte jedoch die Unterspannungsabschaltung noch nicht erreicht ist meldet der Frequen zumrichter St rung Die Bedieneinheit zeigt die Fehlermeldung F0702 an Dauert der Netzausfall ohne Stillsetzung Schwelle Stillsetzung 675 0 Hz so lange dass die Frequenz auf 0 Hz abgesenkt wurde wird bei Netzwiederkehr der Antrieb auf die Sollfrequenz beschleunigt Dauert der Netzausfall mit oder ohne aktivierter Stillsetzung so lange dass der Fre quenzumrichter ganz abschaltet LEDs AUS wird der Frequenzumrichter bei Netzwiederkehr im Zustand Bereit stehen Wenn die Freigabe erneut geschaltet wird startet der Antrieb Soll bei dauernd eingeschalteter Freigabe der Antrieb nach Netzwiederkehr automatisch starten muss die Betriebsart 651 des Autostarts einge schaltet sein Beschreibung ACU Min Max Werkseinst Schwelle Stillsetzung
310. nigung t tan tty Rechtslauf tat 15s 100 ms 15 1s tu Verrundungszeit auf rechts taut Beschleunigungszeit Verrundungszeit Betriebsanleitung ACU 165 a Bonfiglioli 14 8 Prozentwertrampen Die Prozentwertrampen skalieren die prozentuale Sollwert nderung f r die jeweilige Eingangsfunktion Die Beschleunigung und Verz gerung des Antriebs werden ber die Frequenzrampen parametriert Das Verhalten Steigung Prozentwertrampe 477 entspricht einer Funktion die das Zeitverhalten des Antriebssystems ber cksichtigt Die Einstellung des Parameters auf 0 s deaktiviert diese Funktion und f hrt zu einer direkten Sollwert nderung f r die nachfolgende Funktion Der werkseitig eingestellte Wert ist von der Konfiguration 30 abh ngig Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Steigung Prozentwertrampe 60000 s 14 9 Sperrfrequenzen 166 In bestimmten Anwendungen ist es notwendig Sollfrequenzen auszublenden wodurch Resonanzpunkte der Anlage als station re Betriebspunkte vermieden wer den Die Parameter 1 Sperrfrequenz 447 und 2 Sperrfrequenz 448 mit dem Para meter Frequenz Hysterese 449 definieren zwei Resonanzpunkte Eine Sperrfrequenz ist aktiv wenn die Parameterwerte der Sperrfrequenz und der Frequenz Hysterese ungleich 0 00 Hz sind Der durch die Hysterese als station rer Arbeitspunkt ausgeblendete Bereich wird entsprechend der eingestellten Rampe m glichst schnell durchlaufen Kommt es durch die gew hlte Ein
311. nkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P w 145 200 225 240 310 K hlmitteltemperatur 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte 1 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz nn Gu ick 5 5 kW 7 5 KW 9 2 kw H 11 kW 15 kW 32 0 A 32 0 A 32 0 A 26 9 A 21 8 A 1 Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 06 13 Betriebsanleitung ACU 37 a Bonfiglioli 4 9 ACU 401 18 5 bis 30 0 kW 400 V Baugr e ACU 401 I 27 29 31 EEE Empfohlene Motorwellenleistung Ausgangsstrom Maximal Eingangsspannung dreiphasig Kurz Erdschlussfest min Bremswiderstand Re nn N Empfohlener Bremswiderstand Uaec 770 V R Q 26 22 16 Netzstrom Netzspannung 320 528 Netzfrequenz 45 66 Sicherungen 63 UL Typ 600 VAC RK5 a am O k Abmessungen Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen bis 25 Montageart senkrecht Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequen
312. nmoduliert fpwm 116 Hz Digitalsignal DC 24 V Imax 50 mA SPS kompatibel Frequenzsignal DC 0 24 V Imax 40 MA fmax 150 kHz berlast und kurzschlussfest Multifunktionseingang MFI 1 Analogsignal Aufl sung 12 Bit DC 0 10 V Ri 70 kQ 0 20 mA Ri 500 Q9 Digitalsignal Ansprechzeit ca 4 ms Umax DC 30 V 4 mA bei DC 24 V SPS kompatibel Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 6 3 Optionale Komponenten A 06 13 Die Frequenzumrichter k nnen durch die modularen Hardwarekomponenten leicht in das Automatisierungskonzept integriert werden Die standardm igen und optionalen Module werden bei der Initialisierung erkannt und die Steuerungsfunktionalit t auto matisch angepasst Die notwendigen Informationen zur Installation und Handhabung der optionalen Module k nnen der zugeh rigen Dokumentation entnommen werden Die Montage und Demontage der Hardwaremodule an den Steckpl tzen B und C darf nur bei dem sicher vom Netz getrennten Frequenzumrichter erfolgen Erst nach einer Wartezeit von einigen Minuten bis die Zwischenkreiskondensatoren entladen sind darf die T tigkeit durchgef hrt werden Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren Die Spannungsfreiheit berpr fen Q Bedieneinheit KP500 Anschluss der optionalen Bedieneinheit KP500 oder eines Schnittstellenadapters KP232 Kommunikationsmodul
313. nnn ann nun nnnnnn nun 166 Sperrfrequenzen uurununauuu0nnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun 166 Motorpotentiometer unauunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 167 Motorpoti MP sissi eaa an naaa S aaa aa AAN A aaa a A 168 M torpoti KP en een neh 168 Motor steuern ber die Bedieneipnhet AAA 169 PWM Folgefrequenzeingang uassuunnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 170 Multifunktionseingang MFI1 uu222u000nn0000nnnnnnnnnnnn nun nnnnn nun nun ann nnnnnnnn 172 Analogeingang MFIIA u aka 172 KENDINE seisin anaia airaa a aa raaa EN Se CTS 172 el LEI en bin eine 174 Toleranzband und Hysterese ENN 174 Filterzeitkonstante ann nn ee 175 St r und Warmverhalten AAA 176 Multifunktionsausgang MFO1 ua22u000nnn00000nnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnn 177 Analogausgang MFOTA chen ann 177 Ee Elle nl TEE 178 Frequenzausgang MOIE NENNEN REENEN 179 LEI BET 179 Digitalausg nge uuuuunnnnnuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 180 Betriebsanleitung ACU 7 G3 Bonfiglioli 15 3 1 15 3 2 15 3 3 15 3 4 15 3 5 15 3 6 15 3 7 15 3 8 15 3 9 15 4 15 4 1 15 4 2 15 4 3 15 4 4 15 4 5 15 4 6 15 4 7 15 4 8 15 4 9 15 4 10 15 4 11 15 4 12 15 5 15 5 1 15 5 1 1 15 5 2 15 5 3 15 5 4 ls elle lie DEET 183 ll EE 184 Sollwert erreicht an seele 185 Flussaufbau beendet un een en 18
314. nnnnnnnnnn 16 Sicherheits und Warnschilder am Frequenzumrichter uassuunnnnnnunnnnns 16 Warnhinweise und Symbole in der Betriebsanleitung uussuunnnnn 17 Gef hrdungskl ssen ee en eat 17 U VE TE 17 Verbotszeichen TE 17 Pers nliche Schutzausr Stung E 17 Recycling ana 18 lte El 2a een 18 EGB Zeichen ana ee 18 Informations zeichen uk KENNEN 18 Anzuwendende Richtlinien und Vorschriften f r den Betreiber 19 Gesamtanlagendokumentation des Betreibers uursuuuunnanunnnanunnnnnunnen 19 Pflichten des Betreibers Bedienpersonals uauuu0nunnauu0nnunnnnnunnnnnnn0nn 19 Personalauswahl und qualifikation 44444444444BH Hn nn nn ann nn en nn nnnnnnnannnnenn nn 19 Allgemeine Arbeitseicherheft AANEREN 19 Organisatorische Ma nahmen ua200000nnn0000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ann nnnn nun nun 20 le 20 Betrieb mit Fremdporocdukten AAA 20 Transport und Lagerung 2 0 0 20 Handhabung und Aufstellung AAA 20 Elektrischer Anschl ss u ee 20 Die f nf SicherheitsregelN 4 en e naar 21 Sicherer Betrieb u a ea 21 Wartung und Pflege St rungsbehebung NEE 22 Endg ltige Auferbetriebnahme Au 22 Sicherheitshinweise zur Funktion Sicher abgeschaltetes Moment STO 23 3 Lieferumfang 31 3 2 3 3 3 4 3 5 06 13 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 KW essunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen nenn 25 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW und 401 5 5 bis 15 0 KW nuuunun
315. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 26 ACU 401 18 5 bis 30 0 KW unnssnununnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 27 ACU 401 37 0 bis 65 0 KW uunnsununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 28 ACU 401 75 0 bis 132 0 KW ssssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnna 29 Betriebsanleitung ACU 3 G3 Bonfiglioli 4 Technische Daten 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 7 4 8 4 9 4 10 4 11 4 12 Allgemeine technische Daten ussuuunnnnau00nnnnanunnnnnnnnnnnnnn nun nnnnn ann nnnnnan nn 30 Technische Daten Steuerelektronik uauuuunnnnnuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 31 ACU 201 0 25 bis 1 1 KW 230 V sssssssssusnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn n 32 ACU 201 1 5 bis 3 0 KW 230 V ssssssssnnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 33 ACU 201 4 0 bis 9 2 KW 230 V sssssssssssnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 34 ACU 401 0 25 bis 1 5 KW 400 V nuuuuunnnnununnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 35 ACU 401 1 85 bis 4 0 KW 400 V nuuuuunnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 36 ACU 401 5 5 bis 15 0 KW 400 V nuuuuuunnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 37 ACU 401 18 5 bis 30 0 KW 400 V uzzuunnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 38 ACU 401 37 0 bis 65 0 KW 400 V uzuuunnnnununnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 39 ACU 401 75 0 bis 132 0 KW 400 V uuunnnnununnnnnnnunnn
316. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 151 Grenze IDC Kompensation uassuennnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn anne 151 Abschaltgrenze Frequenz uuasuunnnnnnnunnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 152 Motortemper tur auu0nn0000nn000nnnnnnn nun nnnnnn nun nnnnn nun nun nnnnnn nn nnnnnnnn nennen 152 Phasenausfall uuz2200n2000000nn00000nnnannnnnnn nun nnnnnnnnnnnnn nun nn nnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnn 153 Automatische Fehlerquittierung uauuu0nnnnauunnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 153 Frequenzgrenzen uuauuunnnnunnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnn ann nun 154 Schluptorenze eskESEERRRRKEEEERERKEEEERRRREEEEREERKEEEERERKEEEERERRKEEEEEERERKEEEERRRKKEEEEREN 154 Prozentwertgrenzen nuuunnn000nn000nnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnn nun nnnnnnnnnnnnnnn nun nn 154 Frequenzsollwertkanal uasuununnnnunnunnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 154 Blocksch ltbild 2 nee ehe 156 Prozentsollwertkanal uasuuuunnnaununnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 158 BlockschaltBild ee een 159 Festsollwerte unuuu0nnnnnnuunnnnanunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 161 EE E 161 lee UE 162 Festprozentwerte u u e sea sen aan 162 Frequenzrampen uursnnuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnn nn nnnnn nun nnnnnnnn 163 Prozentwertrampen uu nuuunnn000nn000nnnnnnnnnnnnn nun nn nnn nun nn
317. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 40 Betriebsdiagramme uuuuuunnnnn000nnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 41 5 Mechanische Installation 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 ACU 201 bis 3 0 kW und 401 bis 4 0 KW ss sssssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 43 ACU 201 4 0 bis 9 2 kW und 401 5 5 bis 15 0 KW uuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 44 ACU 401 18 5 bis 30 0 KW unnsusununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 45 ACU 401 37 0 bis 65 0 KW unnsunununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 46 ACU 401 75 0 bis 132 0 KW nuusssununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 47 6 Elektrische Installation 6 1 6 2 6 3 6 4 6 4 1 6 4 1 1 6 4 2 6 4 3 6 4 3 1 6 4 3 2 6 4 3 3 6 4 3 4 6 4 3 5 6 4 4 6 5 6 5 1 6 5 2 6 5 3 6 5 4 6 5 5 6 6 6 6 1 6 6 2 6 6 3 6 6 4 6 7 6 7 1 6 7 2 EMV Hinweise uuuuuu0nna00000nnnnnn0nnnnnnnnnnnnn ann nnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnn 50 Blockschaltbild na000000nn000000nnnnn0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nun nnnnnnn ann nnnnn nun nnnnnnnn 52 Optionale Komponenten unauuuunnnnnununnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 53 Ger teanschluss uasuunnnnnannunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 54 Dimensionierung der Leitungsquerschnitte AAA 54 Typische Querschnitte 22 22 een ae 54 Netzanschluss ee seele 56 lee EE 56 Motorleitungsl ngen ohne Pit
318. nten mit den zugeh rigen Tabellenwerten Die Pr fung der eingegebenen Bemessungswerte und die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigen den parame trierten Motortyp Die Auswahl von Motortypen variiert entsprechend den Anwen dungen der verschiedenen Steuer und Regelverfahren Die Betriebsanleitung be schreibt die Funktionalit t und das Betriebsverhalten f r den dreiphasigen Asyn chronmotor 0 Unbekannt 1 Asynchron 2 Synchron 3 Reluktanz 10 Transformator Transformator mit drei Prim rwicklungen D F r die Einstellung des Parameters Motortyp 369 auf die Betriebsart 10 Transformator erfolgt keine Parameteridentifikation Die Abfrage und Voreinstellung von Parameterwerten ist abh ngig von der Einstel lung der Betriebsart f r den Parameter Motortyp 369 Die fehlerhafte Eingabe des Motortyps kann zur Besch digung des Antriebs f hren Anschlie end die Maschinendaten eingeben Dies ist im nachfolgenden Kapitel be schrieben Die Daten werden entsprechend der dort abgebildeten Tabelle abgefragt 104 Betriebsanleitung ACU 06 13 8 2 4 v Bonfiglioli Maschinendaten 3a D Die w hrend der gef hrten Inbetriebnahme einzutragenden Maschinendaten k nnen dem Typenschild oder dem Datenblatt des Motors entnommen werden Die Werks einstellungen der Maschinenparameter sind auf die Nenndaten des Frequenzumrich 06 13 ters und auf die zugeh rige vierpolige Asynchronmaschine
319. nzistwertbetrag Folgefrequenzeingang 252 gt Maximale Fre quenz 419 6 Wicklungstemp Wicklungstemperatur 226 gt Temperatur BETT Nachf EE C 7 7 Frequenzistwertbetrag Istfrequenz 241 gt Maximale Frequenz 419 241 gt Maximale Frequenz 419 9 Zwischenkreisspannung KE 222 gt Gleichspannung 10 Betrag Isq Isq 216 gt Bemessungsstrom 371 11 Gefilterter Wirkstrombetrag Wirkstrom 214 gt Bemessungsstrom 371 S 12 Sollfrequenz intern Betrag Sollfrequenz intern 228 gt Maximale Fre quenz 419 13 Prozentsollwert Betrag Prozentsollwert 229 gt Maximaler Prozent sollwert 519 14 Prozentistwert Betrag Prozentistwert 230 gt Maximaler Prozentsoll wert 519 15 Analogeingang Analogeingang MFIIA 251 gt Eingangssignal MFI1A Betrag 100 100 bis 107 111 112 Betriebsarten mit Vorzeichen Die Einschalt und Ausschaltschwellen f r die Komparatoren 1 und 2 werden durch die Parameter Komparator ein oberhalb 541 544 und Komparator aus unterhalb 542 545 eingestellt Die Prozentgrenzen werden zu den jeweiligen Bezugsgr en angegeben Nr Beschreibung ax Werkseinst 541 100 00 542 50 00 544 100 00 545 Komparator 2 aus unterhalb 50 00 204 Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 W Bonfiglioli Die Einstellung der Prozentgrenzen der Komparatoren erm glicht die folgenden logi schen Verkn pfungen Der Vergleich mit Vorzeichen ist in den entsprechenden Be triebsarten de
320. od s 4 OZS Uawugz0oidheai Z qV 1 0d10 0 U ZO1d y em XEN Z4 nV Nodiojoy Juezond E59 YU9elSsIOA NMd 259 19SHO NMd nbays6 j0 26 Joel 96p Nesqauyog NMd NMd NMd zu nb jo4 git S1ENDNEMIIOSIUSZOIA jeueyHomjjos usZold 06 13 Betriebsanleitung ACU 160 v Bonfiglioli 14 6 Festsollwerte Die Festsollwerte sind entsprechend der Konfiguration und Funktion als Festfrequen zen oder Festprozentwerte zu parametrieren Die Vorzeichen der Festsollwerte bestimmen die Drehrichtung Positives Vorzeichen bedeutet Rechtsdrehfeld und negatives Vorzeichen bedeutet Linksdrehfeld Die Dreh richtung kann ber das Vorzeichen nur dann gewechselt werden wenn die Frequenz sollwertquelle 475 bzw Prozentsollwertquelle 476 auf eine Betriebsart mit Vorzei chen parametriert ist Die Drehrichtung kann zus tzlich ber die mit den Para metern Start rechts 68 und Start links 69 verkn pften digitalen Signalquellen vorge geben werden Die Festsollwerte sind in vier Datens tzen zu parametrieren und werden ber den Sollwertkanal mit weiteren Quellen verkn pft Die Nutzung der Funktionen Daten satzumschaltung 1 70 und Datensatzumschaltung 2 71 erm glicht somit 16 Fest sollwerte einzustellen 14 6 1 Festfrequenzen Die vier Festfrequenzen definieren Sollwerte die ber die Festfrequenzumschaltung 1 66 und Festfrequenzumschaltung 2 67 ausgew hlt
321. ollwert Netzst tzung V 200 0 10 0 17 2 673 Verz gerung Netzst tzung Hz s 0 01 9999 99 17 2 674 Beschleunigung Netzwiederkehr Hz s 0 00 9999 99 17 2 675 Schwelle Stillsetzung Hz 0 00 999 99 17 2 225 387 5 201 8 6 ollwert SUNSEetzung 676 Sollwert Stillsetzun V 425 770 401 17 2 677 Verst rkung 0 00 30 00 17 2 678 Nachstellzeit ms 0 10000 17 2 225 387 5 201 009 ollwert UD Begrenzung 80 Sollwert UD Begrenzun V 425 770 401 17 2 681 max Frequenzerh hung Hz 0 00 999 99 17 2 683 Gen Grenze Stromsollwert A 0 0 Irun 17 2 vd Ei 700 Verst rkung 0 00 8 00 17 5 1 vd 53 701 Nachstellzeit ms 0 00 10 00 17 5 1 vd Ei 713 Magnetisierungsstrom 50 Fluss 1 50 10 2 3 vd 714 Magnetisierungsstrom 80 Fluss 1 80 10 2 3 vd P 715 Magnetisierungsstrom 110 Fluss 110 197 10 2 3 vi E 716 Bemessungsmagnetisierungsstrom A 0 01 Iryn Irun 10 2 3 d amp 717 Flusssollwert 10 01 300 00 17 5 6 vd 3 718 Korrekturfaktor Bemessungsschlupf 0 01 300 00 10 2 4 719 Schlupfgrenze Io 10000 142 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Beschreibung Einstellbereich Kapitel Betriebsart Auswahl 17 5 4 Verst rkung 1 0 00 200 00 17 5 4 Nachstellzeit 1 0 60000 17 5 4 723 Verst rkung 2 0 00 2
322. ollwertquelle ist der Ausgang der Funktionenta 99 Betrag FT Ausg Prozent 1 belle FT Ausa Prozent 1 101 bis 199 Betriebsarten mit Vorzeichen D Diese Sollwertquelle ist nur mit optionalem Erweiterungsmodul mit Analogeingang verf g bar Informationen dazu k nnen der Anleitung f r das Erweiterungsmodul entnommen wer den 158 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 14 5 1 Bilockschaltbild Die folgende Tabelle beschreibt die im Blockschaltbild dargestellten Soft wareschalter in Abh ngigkeit von der gew hlten Prozentsollwertquelle 476 Betriebsart MEI LA FP MP F3 Sa A Vorzeichen a LI II f Betrag 2 II Betrag a a III Betrag 0 an Ir IT Betrag EG DEE Sun EHE BE HE 12 oai TI LI Betrag a a f i S t Betrag 20 Li TL f Beg kt eben 2 1 1t Betrag 24 ILL Li 1 Betrag 32 LI O oa Betrag 3 i T Li Beag so a i 2 Betrag 95 Betrag 96 Betrag 99 Betrag 101 199 Betriebsarten 1 99 mit Vorzeichen 06 13 Betriebsanleitung ACU 159 a Bonfiglioli Blockschaltbild vom Prozentsollwertkanal WOMJIOSJUSZOIA 622 H M OS U ZOId 619 H MJU ZOld VIN 8 5 H MJU ZOId UN uwo D HF e ei UgzuaiDuawiugz0oild Iyemsnes unyysnuyaag doe uge 92 z Bunyeyosun EZS y HEmJuszo1dIse ZZS H m u zo1d S 4 LZS zZ p mu z
323. om bei Flussaufbau 781 Das Anlaufverhalten der geberlosen Regelung in den Konfigurationen 110 und 111 kann wie im nachfolgenden Kapitel beschrieben ausgew hlt werden 12 1 1 Anlaufverhalten der geberlosen Regelung Der Parameter Betriebsart 620 f r das Anlaufverhalten ist in den Konfigurationen 110 und 111 verf gbar Entsprechend der gew hlten Betriebsart wird die Maschine zun chst aufmagnetisiert bzw ein Startstrom eingepr gt Der im unteren Frequenz bereich das Drehmoment reduzierende Spannungsabfall am Statorwiderstand kann durch die IxR Kompensation ausgeglichen werden F r die korrekte Funktion der IxR Kompensation wird der Statorwiderstand w hrend der gef hrten Inbetriebnahme ermittelt Erst nachdem diese erfolgreich durchgef hrt wurde ist die IXR Kompensation aktiviert Im Anlauf wird bei einer Ausgangsfrequenz von 0 Hz die Spannung mit dem Wert des Parameters Startspan nung 600 eingestellt Danach werden die Ausgangsspan nung und die Ausgangsfrequenz gem dem Steuer und Regelverfahren ver ndert Das Losbrechmoment bzw der Strom beim Starten wird von der eingestellten Startspannung bestimmt Das An laufverhalten muss ggf mit dem Parameter Startspan nung 600 optimiert werden In dieser Betriebsart wird nach der Freigabe der Strom bei Flussaufbau 781 zur Aufmagnetisierung in den Motor eingepr gt Die Ausgangsfrequenz wird dabei f r die maximale Flussaufbauzeit 780 auf dem Wert 0 Hz gehal ten Nach Ablauf diese
324. om und Drehmoment begrenzt Es kann sich daher eine unerwartete Dynamik ergeben Betriebsanleitung ACU 233 a Bonfiglioli 17 5 3 3 17 5 3 4 Grenzwertquellen Die Begrenzung der Frequenz kann durch Einstellung von Festwerten oder auch durch Verkn pfung mit einer analogen Eingangsgr e erfolgen Der Analogwert ist ber die Parameter Minimaler Prozentsollwert 518 und Maximaler Prozentsollwert 519 begrenzt aber ber cksichtigt nicht die Steigung Prozentwertrampe 477 des Prozentsollwertkanals Die Zuordnung erfolgt f r den Drehmomentregler ber die Parameter Quelle Ober grenze Frequenz 769 und Ouelle Untergrenze Frequenz 770 Die Quelle ist der Multifunktionseingang 1 in ana DL Anapgeingang APR loger Betriebsart 452 Die gew hlten Parameterwerte werden zur Be grenzung des Drehzahlreglers ber cksichtigt 201 Inv Analogeingang MFI1A Betriebsart 101 invertiert 210 Inv Festgrenzwert Betriebsart 110 invertiert Umschaltung zwischen Drehzahlregelung und Drehmomentre 110 Festgrenzwert gelung 234 Durch das Signal das dem Parameter Umschaltung n M Regelung 164 zugewiesen ist kann zwischen Drehzahlregelung und Drehmomentregelung umgeschaltet wer den Siehe Kapitel 15 4 6 Umschaltung n M Regelung Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 17 5 4 Drehzahlregler Die Quelle f r den Drehzahlistwert wird ber den Parameter Drehzahlistwertquel le 766 ausgew hlt In d
325. on Anzeige des Istwertes erfolgt ber Parameter Warnungen Applikation 273 127 Warnmaske Applikation Heaun des konfigurierbaren Parameters 28 Warnung Den Warnung Eine Warnung oder eine Warnung Applikation Appl wird gemeldet Warnmaske allg Warn Meldung der konfigurierbaren Parameter Warn maske erstellen 536 und Warnmaske Applikation maske Appl erstellen 626 30 Flussaufbau beendet Magnetisches Feld wurde eingepr gt Ansteuerung einer Bremseinheit abh ngig von der Betriebsart 620 f r das Anlaufverhalten Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten oder der konfigurierten Bremsensteuerung 43 Externer L fter Die Einschalttemperatur 39 wurde erreicht EE Der Phasenfehler der Indexregelung hat die 1 o Warngrenze 597 berschritten 51 Signalfehler Die Periodendauer der Indexsignale wurde bei der Indexregelung unterschritten Meldung der Phasing Funktion F r eine Positio nierung in Verbindung mit der Funktion des elektronischen Getriebes wurde der Wert von Phasing Offset 1125 erreicht Der Gleichlauf des elektronischen Getriebes ist 57 Getriebe eingekuppelt erreicht Der Slave Antrieb ist eingekuppelt und verf hrt winkelsynchron zum Master Der aktuelle Istwert liegt im Bereich von Ein schaltposition 1243 bis Ausschaltposition 1244 des Lage Komparators Der eingestellte Wert des Parameters Hysterese 1245 wird ber cksichtigt Eine Referenzfahrt wurde gestartet und die Refe 59 R
326. onal gilt wer vom Betreiber des Frequenzumrichters unterwiesen geschult und mit der Bedienung des Frequenzumrichters beauftragt ist Fachpersonal Als Fachpersonal gilt wer vom Betreiber des Frequenzumrichters mit speziellen Aufgaben wie Aufstel lung Wartung und Pflege Instandhaltung und St rungsbehebung beauftragt ist Fachpersonal muss durch Ausbildung oder Kenntnisse geeignet sein Fehler zu erkennen und Funktionen zu beurteilen Elektrofachkraft Als Elektrofachkraft gilt wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung Kenntnisse und Erfahrungen an elektrischen Anlagen besitzt Zudem muss die Elektrofachkraft ber Kenntnisse der einschl gigen g l tigen Normen und Vorschriften verf gen die ihr bertragenen Arbeiten beurteilen und m gliche Ge fahren erkennen und abwenden k nnen Unterwiesene Person Als unterwiesene Person gilt wer ber die ihr bertragenen Aufgaben und die m glichen Gefahren bei unsachgem em Verhalten unterrichtet und angelernt wurde Zudem muss die unterwiesene Person ber die notwendigen Schutzeinrichtungen Schutzma nahmen einschl gigen Bestimmungen Unfall verh tungsvorschriften sowie Betriebsverh ltnisse belehrt und ihre Bef higung nachgewiesen werden Sachkundiger Als Sachkundiger gilt wer aufgrund seiner fachlichen Ausbildung und Erfahrung ausreichende Kennt nisse in Bezug auf Frequenzumrichter besitzt Er muss mit den einschl gigen staatlichen Arbeits schutzvorschriften Unfallverh tung
327. ow und negativ f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es wird eine Sic f Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist positiv f r Signal Low und negativ f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es werden zwei Signalflanken je Strich ausgewertet Wie Betriebsart 1 Der Drehzahlistwert wird invertiert Alternative zum Tausch der Spursignale Wie Betriebsart 4 Der Drehzahlistwert wird invertiert Alternative zum Tausch der Spursignale Wie Betriebsart 11 Der Drehzahlistwert ist negativ Wie Betriebsart 12 Der Drehzahlistwert ist negativ Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist negativ f r Signal Low und positiv f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es wird eine ignalflanke je Strich ausgewertet Einkanaldrehgeber ber das Spursignal A Der Dreh zahlistwert ist negativ f r Signal Low und positiv f r Signal High am Digitaleingang S4IND Es werden zwei Signalflanken je Strich ausgewertet Betriebsanleitung ACU 06 13 w Bonfiglioli Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung Einfachauswertung ber die Spursignale A und B Referenzspur ber Digi mit Referenzspur taleingang S6IND Es wird eine Signalflanke je Strich ausgewertet Zweikanaldrehgeber mit Drehrichtungserkennung ber die Spursignale A und B Referenzspur ber Digi taleingang S6IND Es werden zwei Signalflanke je Strich ausgewertet Zweikanaldrehgeb
328. para metriert Schlie en Sie den Bimetallschalter an den digitalen Eingang und die DC 24 V Versorgung X210A 1 an F r die Parametrierung die Abschnitte 13 6 Motortemperatur und 15 4 5 Thermokontakt beachten 6 6 4 Steuerklemmen Anschlusspl ne der Konfigurationen Die Steuerhardware und die Software der Frequenzumrichter sind nahezu frei konfi gurierbar Den Steueranschl ssen k nnen bestimmte Funktionen zugeordnet werden und die interne Verkn pfung der Softwaremodule kann frei gew hlt werden Das modulare Konzept erlaubt somit die Anpassung des Frequenzumrichters an viel f ltige Antriebsaufgaben F r etablierte Antriebsaufgaben sind die Anforderungen an die Steuerhardware und Software bekannt Diese bestimmten Schaltungen der Steueranschl sse und internen Funktionszuordnungen der Softwaremodule stehen in Konfigurationen zur Verf gung Die Zuordnungen k nnen durch den Parameter Konfiguration 30 ausgew hlt wer den Die Konfigurationen werden im folgenden Abschnitt beschrieben Die Ger te ACU der Ger tereihe ACTIVE Cube haben die Funktion STO Sicher abge schaltetes Moment integriert Wird diese Funktion nicht ben tigt muss das Signal Reglerfreigabe auf die Eing nge SIIND STOA und S7IND STOB gef hrt werden Die Eing nge S1IND STOA und S7IND STOB sind in Reihe geschaltet Bei Ansteuerung der digitalen Eing nge S1IND STOA und S2IND mit dem gleichen Signal ist das sichere Abschalten der Energieverso
329. peicher der Bedieneinheit den Kopiervorgang wiederholen Bei erneuter Fehlermeldung den Spei cher formatieren Die Speichergr e der Bedieneinheit wurde fehlerhaft ermittelt Tritt dieser Fehler mehrfach auf die Bedieneinheit austauschen Kein ausreichender Speicherplatz die Daten sind unvollst ndig Die unvollst ndige Datei und nicht mehr ben tigte Daten aus der Be dieneinheit l schen Die Kommunikation wurde gest rt oder unterbrochen den Kopiervorgang wiederholen ggf die unvollst ndige Datei l schen Ung ltige Kennung einer Datei in der Bedieneinheit fehlerhafte Datei l schen und falls erforderlich Speicher formatieren Der Speicherplatz der gew hlten Zieldatei ist belegt Datei l schen oder andere Zieldatei in der Bedieneinheit verwenden Die zu lesende Quelldatei in der Bedieneinheit ist leer nur Dateien als Quelle ausw hlen die sinnvolle Daten enthalten Fehlerhafte Datei in der Bedieneinheit defekte Datei l schen und ggf den Speicher formatieren Der Speicher in der Bedieneinheit ist nicht formatiert die Funktion FOr zum Formatieren im Kopiermen ausf hren Lesefehler eines Parameters aus dem Frequenzumrichter Kontakt zwischen Bedieneinheit und Frequenzumrichter pr fen und Lesevorgang wiederholen Schreibfehler eines Parameters im Frequenzumrichter Kontakt zwischen Bedieneinheit und Frequenzumrichter pr fen und Schreibvorgang wiederholen Unbekannter Parametertyp fehlerhafte Datei l schen und falls erford
330. pflichtungen des Herstellers ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag der auch die vollst ndige und allein g ltige Gew hrleistungsregelung enth lt Diese vertraglichen Gew hrleistungs bestimmungen werden durch die Ausf hrung dieser Dokumentation weder erweitert noch beschr nkt 06 13 Betriebsanleitung ACU 11 So Bonfiglioli Der Hersteller beh lt sich das Recht vor Inhalt und Produktangaben sowie Auslassungen in der Be triebsanleitung ohne vorherige Bekanntgabe zu korrigieren bzw zu ndern und bernimmt keinerlei Haftung f r Sch den Verletzungen bzw Aufwendungen die auf vorgenannte Gr nde zur ckzuf hren sind Die vorliegende Anleitung wurde in deutscher Sprache erstellt Andere Sprachversionen sind bersetzt 1 2 Zu diesem Dokument Diese Dokumentation beschreibt die Frequenzumrichter der Ger tereihe ACTIVE Cube Die modulare Hard und Softwarestruktur erm glicht die kundengerechte Anpassung der Frequenzumrichter An wendungen die eine hohe Funktionalit t und Dynamik verlangen sind komfortabel realisierbar Die Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise zur Montage und Anwendung seinen bestimmungs gem en Einsatzm glichkeiten Ihre Beachtung hilft Gefahren zu vermeiden Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu vermindern und die Zuverl ssigkeit sowie die Lebensdauer des Frequenzumrichters zu erh hen Lesen Sie die Betriebsanleitung sorgf ltig und aufmerksam durch quenzumrichters F r Sch den jeglicher
331. r eines kurzzeitigen Ausschaltens f r die Anwendung korrekt ber cksichtigt Der Motorschutz insbesondere selbstbel fteter Motoren wird durch eine prozentual zur Bemessungsfrequenz einstellbaren Grenzfrequenz 572 verbessert Nr Beschreibung Werkseinst a Ausgangssignale Digitale Signale melden das Ausl sen der Funktion Motorschutzschalter 180 Warnung Motor gt Das Ausl sen der Funktion Motorschutzschalter ent 14 schutz 2 sprechend der Betriebsart 571 wird gemeldet BS 1 Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang In den Betriebsarten 101 102 111 und 122 sollte die eingestellte Funktion im Para meter Betriebsart 571 in allen Datens tzen gleich sein Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Bei der Berechnung der Ausl sezeit wird der gemessene Ausgangsstrom in Betriebs punkten unterhalb der Grenzfrequenz mit einem Faktor zwischen 1 und 2 bewertet Die Ermittlung dieses Faktors erfolgt in Abh ngigkeit der Statorfrequenz Damit wird die erh hte thermische Belastung eigenbel fteter Motoren im unteren Drehzahlbe reich ber cksichtigt Die Tabelle enth lt auszugsweise die Faktoren f r einen 50 Hz Motor Grenzfrequenz 572 cb 300 200 150 100 80 60 40 20 10 m 0 200 200 200 200 200 200 200 200 200 zZ 5 188 182 1
332. r Komparatoren m glich 1 1 0 0 aus en ein aus 2 unterhalb oberhalb oberhalb unterhalb Beispiel Betriebsart Komparator 1 540 Frequenzistwertbetrag Komparator ein oberhalb 541 80 00 Komparator aus unterhalb 542 50 00 Maximale Frequenz 419 50 00 Hz gt Komparator schaltet ein wenn Istfrequenz 241 gt 40 00 Hz gt Komparator schaltet aus wenn stfrequenz 241 gt 25 00 Hz Ausgangssignale Das Ergebnis des Vergleichs wird ber digitale Signale gemeldet Kompa rator 1 171 Ausgang Komparator 1 Der Vergleich gew hlt ber Betriebsart Kom 20 Komparator 1 2 parator 1 540 ist wahr Der Vergleich gew hlt ber Betriebsart Kom 172 on Ausgang U parator 1 540 ist wahr Der Ausgangspegel omparator 1 Bee des Komparators wird invertiert Komparator 2 173 Ausgang Komparator 2 D Der Vergleich gew hlt ber Betriebsart Kom 21 Komparator 2 parator 2 543 ist wahr Der Vergleich gew hlt ber Betriebsart Kom parator 2 543 ist wahr Der Ausgangspegel des Komparators wird invertiert negierter Ausgang 1 Komparator 2 174 1 Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang Betriebsanleitung ACU 205 S3 Bonfiglioli 15 5 3 206 Funktionentabelle Mit der Funktionentabelle k nnen externe analoge oder digitale Signale sowie interne Logiksignale des Frequenzu
333. r Zeit wird mit der eingestellten U f Kennlinie fortgefahren siehe Betriebsart 0 Aus Die Betriebsart 2 beinhaltet die Betriebsart 1 Nach Ab lauf der maximalen Flussaufbauzeit 780 wird die Aus gangsfrequenz gem der eingestellten Beschleunigung erh ht Erreicht die Ausgangsfrequenz den Wert der mit dem Parameter Grenzfrequenz 624 eingestellt wurde wird der Startstrom 623 zur ckgenommen Es erfolgt ein gleitender bergang bis zur 1 4fachen Grenzfrequenz auf die eingestellte U f Kennlinie Der Ausgangsstrom ist ab diesem Betriebspunkt von der Last abh ngi 1 Aufmagnetisierung _ Aufm Stromeinpraegung 134 Betriebsanleitung ACU 06 13 w Bonfiglioli Die Betriebsart 3 beinhaltet die Betriebsart 1 der Start funktion Erreicht die Ausgangsfrequenz den mit dem Parameter Grenzfrequenz 624 eingestellten Wert wird Aufm y i 3 IxR Kompensation die Anhebung der Ausgangsspannung durch die IxR Kompensation wirksam Die U f Kennlinie wird um den vom Statorwiderstand abh ngigen Spannungsanteil ver schoben In dieser Betriebsart wird nach der Freigabe der Strom der mit dem Parameter Strom bei Flussaufbau 781 ein gestellt wurde zur Aufmagnetisierung in den Motor ein gepr gt Die Ausgangsfrequenz wird dabei f r die maxi male Flussaufbauzeit 780 auf dem Wert 0 Hz gehalten Nach Ablauf der Zeit wird die Ausgangsfrequenz gem der eingestellten Beschleunigung erh ht Erreicht die Ausgangsfrequenz den Wert der mit dem Pa
334. r den Zustand eines Fahrauftrages w hrend einer Positionierung Die f r den Para meter Digital Signal 4 1248 eingestellten Bedin gungen wurden erf llt Ausgewertet wurde Start Sollwert erreicht und Ende eines Fahrsatzes Das Ausgangssignal einer FT Anweisung Das Ausgangssignal ist die Signalquelle 2401 FT Ausgangspuffer 1 Diese Signalquelle enth lt FT Ausgangspuffer 1 den Ausgangswert der FT Anweisung welchem die Signalquelle 2401 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Das Ausgangssignal einer FT Anweisung Das Ausgangssignal ist die Signalquelle 2402 FT Ausgangspuffer 2 Diese Signalquelle enth lt FT Ausgangspuffer 2 den Ausgangswert der FT Anweisung welchem die Signalquelle 2402 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Das Ausgangssignal einer FT Anweisung Das Ausgangssignal ist die Signalquelle 2403 FT Ausgangspuffer 3 Diese Signalquelle enth lt FT Ausgangspuffer 3 den Ausgangswert der FT Anweisung welchem die Signalquelle 2403 zugewiesen wurde Die Zuweisung erfolgt ber den Parameter FT Ziel Ausgang 1 1350 oder FT Ziel Ausgang 2 1351 Das Ausgangssignal einer FT Anweisung Das Ausgangssignal ist die Signalquelle 2404 FT Ausgangspuffer A Diese Signalquelle enth lt FT Ausgangspuffer 4 den Ausgangswert der FT Anweisung welchem
335. r eine Umschaltung der Reglerparameter erfolgt kann ber den Parameter Grenzw Umschalt Drehzahl reg 738 eingestellt werden Begrenzung Drehzahlregler Das Ausgangssignal des Drehzahlreglers ist die drehmomentbildende Stromkompo nente Isq Der Ausgang und der I Anteil des Drehzahlreglers kann ber die Parame ter Grenzstrom 728 Grenzstrom generator Betrieb 729 Grenze Drehmoment 730 Grenze Drehmoment generatorisch T31 bzw Leistungsgrenze 739 Leistungsgrenze generatorisch 740 begrenzt werden Die Grenzen des proportionalen Anteils werden ber die Parameter Obergrenze P Teil Drehmoment 732 und Parameter Untergrenze P Teil Drehmoment 733 eingestellt Der Ausgangswert des Reglers wird durch eine obere und eine untere Strom grenze Parameter Grenzstrom 728 und Parameter Grenzstrom generator Be trieb 729 begrenzt Die Grenzwerte werden in Ampere eingegeben Die Strom grenzen des Reglers k nnen neben den Festgrenzen auch mit analogen Ein gangsgr en verkn pft werden Die Zuordnung erfolgt ber die Parameter Ouel le Isq Grenzwert motorisch 734 und Quelle Isq Grenzwert generat 735 Der Ausgangswert des Reglers wird durch eine obere und eine untere Drehmo mentgrenze Parameter Grenze Drehmoment 730 und Parameter Grenze Dreh moment generatorisch 731 begrenzt Die Grenzwerte werden in Prozent des Mo torbemessungsmoments eingegeben Die Zuordnung von Festwerten oder analo gen Grenzwerten erfolgt ber die Parameter Quelle Dreh
336. rameter Grenzfrequenz 624 eingestellt wurde so wird der Start strom 623 zur ckgenommen Es erfolgt ein gleitender bergang auf die U f Kennlinie und es stellt sich ein von der Last abh ngiger Ausgangsstrom ein Gleichzeitig wird ab dieser Ausgangsfrequenz die Anhebung der Aus gangsspannung durch die IxR Kompensation wirksam Die U f Kennlinie wird um den vom Statorwiderstand abh ngigen Spannungsanteil verschoben Die Betriebsart 12 beinhaltet eine zus tzliche Funktion zur Gew hrleistung eines Anlaufverhaltens unter er schwerten Bedingungen Die Aufmagnetisierung und Aufm Startstromeinpr gung erfolgt entsprechend der Betriebs Stromeinp art 2 Der Rampenstopp ber cksichtigt die Stromaufnah m Rampenstop me des Motors im jeweiligen Betriebspunkt und steuert durch das Anhalten der Rampe die Frequenz und Span nungs nderung Der Reglerstatus 275 meldet den Ein griff des Reglers mit der Meldung RSTP In dieser Betriebsart werden die Funktionen der Be triebsart 12 um die Kompensation des Spannungsabfalls Aufm am Statorwiderstand erweitert Erreicht die Ausgangsfre Stromeinp quenz den mit dem Parameter Grenzfrequenz 624 ein m R gestellten Wert wird die Anhebung der Ausgangsspan IxR K nung durch die IxR Kompensation wirksam Die U f Kennlinie wird um den vom Statorwiderstand abh ngigen Spannungsanteil verschoben Aufm 4 Stromeinp IxR K F r die geberlose Regelung ist f r das Anlaufverhalten im Gegensatz
337. rameteridentifikation hat bei der Messung in den drei Mo symmetrie torphasen Unsymmetrie festgestellt SS099 Setup noch nicht Die Selbsteinstellung wurde noch nicht durchgef hrt durchgef hrt 8 2 8 Warnungen w hrend der Inbetriebnahme SA Es ist keine Warnmeldung vorhanden Diese Meldung kann ber eine opti onale Kommunikationskarte ausgelesen werden Der Wert f r den Parameter Bemessungsspannung 370 ist au erhalb des SA001 Nennspannungsbereichs des Frequenzumrichters Die maximale Nenn spannung ist auf dem Typenschild des Frequenzumrichters angegeben Der berechnete Wirkungsgrad ist f r einen Asynchronmotor im Grenzbe SA002 reich Die eingegebenen Werte f r die Parameter Bemessungsspannung 370 Bemessungsstrom 371 und Bemessungsleistung 376 kontrollieren au erhalb des Normbereiches 0 6 bis 0 95 Den Wert kontrollieren Der berechnete Schlupf ist f r einen Asynchronmotor im Grenzbereich SA004 Die eingegebenen Werte f r die Parameter Bemessungsdrehzahl 372 und Bemessungsfrequenz 375 kontrollieren SA011 Stromreglereinstellung nicht typischer Wert siehe auch Kapitel 17 5 1 SA012 Stromreglereinstellung nicht typischer Wert bei 2 kHz siehe auch Kapi tel 17 5 1 SA014 Stromreglereinstellung nicht typischer Wert bei 4 kHz siehe auch Kapi tel 17 5 1 5 g SS Stromreglereinstellung nicht typischer Wert bei 8 kHz siehe auch Kapi tel 17 5 1 SA021 Der Statorwiderstand ist sehr hoch Folgen
338. ratur Ta ec 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Schaltfrequenz H Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation 3 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb Frequenzumrichter Nennleistung 36 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 4 8 ACU 401 5 5 bis 15 0 kW 400 V ACU 401 lt a 2 23 Baugr e LL A 4 Empfohlene Motorwellenleistung P kW 5 5 7 5 9 2 11 0 15 0 Ausgangsstrom 32 0 Langzeit berlaststrom 60 s 44 5 Kurzzeit berlaststrom 1 s i A 280 330 330 500 640 Ausgangsspannung ulvJ Maximal Eingangsspannung dreiphasig Schutz WEE Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand rl ol 48 ea 8 32 Empfohlener Bremswiderstand Uaec 770 V R Q 80 58 48 48 32 Netzstrom 1 a 142 158 200 260 282 Netzspannung ulvJ 320 528 Netzfrequenz f Hz 45 66 Sicherungen IE Eu Er N EEE 6 35 35 UL Typ 600 VAC RK5 40 250x125x200 Abmessungen Gewicht ca Schutzart 250x100x200 mr O O O Oo RE IP20 EN60529 Anschlussklemmen 0 2 16 Montageart se
339. rekten Anschluss kontrollieren und die Kontakte auf Korrosion und sicheren Kontakt berpr fen Die Parameteridentifikation wiederholen Die Messung des Rotorwiderstandes ergab keinen sinnvollen Wert Die Leitungen an den Klemmen des Motors und Frequenzumrichters auf kor rekten Anschluss kontrollieren und die Kontakte auf Korrosion und sicheren Kontakt berpr fen Die Parameteridentifikation wiederholen SF026 Setup abgebrochen 110 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 8 2 10 Anwendungsdaten 8 2 10 1 8 2 10 2 06 13 Die vielf ltigen Antriebsapplikationen mit den daraus resultierenden Parameterein stellungen erfordern die berpr fung weiterer Parameter Die w hrend der gef hr ten Inbetriebnahme abgefragten Parameter sind aus bekannten Anwendungen aus gew hlt Nach Abschluss der Inbetriebnahme k nnen weitere Parameter im Men zweig PARA eingestellt werden In der Bedieneinheit KP500 werden Parameternummern gt 999 an der f hrenden Stel le hexadezimal angezeigt 999 A00 B5 C66 Beschleunigung und Verz gerung Die Einstellungen definieren wie schnell sich die Ausgangsfrequenz nach einer Soll wert nderung oder einem Start Stopp oder Bremsbefehl ndert Nr Beschreibung Min Beschleunigung Rechtslauf 0 00 Hz s 999 99 Hz s 5 00 Hz s 421 Verz gerung Rechtslauf 0 00 Hz s 999 99 Hz s 5 00 Hz s Die Verz gerung des Antriebs wird in der werkseitigen Parametereinstellun
340. requenzumrichter wird initialisiert Warnverhalten nach parametrierter Betriebsart 17 Warnung MEISHEmPEreUIF Motortemp 570 bei max Motortemperatur Tprc Warnung Die Phasenausfall berwachung 576 meldet ei 18 Netzphasenausfall nen Netzphasenausfall Warnung Betriebsart 571 f r den Motorschutzschalter hat 19 Motorschutzschalter ausgel st Die Maximale Frequenz 419 wurde berschrit 20 Warnung Fmax e f f ten Die Frequenzbegrenzung ist aktiv 21 Warnung Das Eingangssignal ist kleiner 1 V 2 mA entspre Analogeingang MFI1A chend der Betriebsart St r Warnverhalten 453 Das Eingangssignal am Analogeingang eines Erweiterungsmoduls ist kleiner 1 V 2 mA ent sprechend Betriebsart St r Warnverhalten 453 23 Warnung Ein Slave am Systembus meldet St rung Systembus Warnung ist nur mit der Option EM SYS relevant Warnung Ss Analogeingang EM S1INA 24 Warnung Ud Die Zwischenkreisspannung hat den typabh ngi gen Minimalwert erreicht 25 Warnung Applikation Eine Warnung Applikation wird gemeldet 30 Regler Regler ist aktiv entsprechend der Betriebsart Ud dynamischer Betrieb Spannungsregler 670 _ Die Ausgangsfrequenz bei Netzausfall ist unter al halb der Schwelle Stillsetzung 675 Ausfall der Netzspannung und Netzst tzung aktiv Ser Regier Neizaustall em Betriebsart 670 f r den Spannungsregler _ Die Zwischenkreisspannung hat den Sollwert 49 Regier Ud Begrenaung UD Begrenzung 680 berschritten 06 13 B
341. requenzumrichters liegt U 1 1 42 lt Ud lt Ud na Wenn der Parameter Triggerschwelle 506 gr er als die maximal zul ssige Zwi schenkreisspannung eingestellt wird kann der Bremschopper nicht aktiv werden der Bremschopper ist ausgeschaltet Liegt der eingestellte Wert des Parameters Triggerschwelle 506 unter der Zwischen kreisspannung die das Netz erzeugt erfolgt die Fehlermeldung F0705 Kapitel Feh lermeldungen mit dem Startbefehl an den Frequenzumrichter berschreitet die Zwischenkreisspannung den maximalen Wert von 400 V f r die Ger tereihe ACU 201 oder 800 V f r die Ger tereihe ACU 401 erfolgt die Fehlermel dung F0700 Kapitel Fehlermeldungen Die Abtastzeit der Funktion betr gt 125 us Der Bremschopper bleibt nach ber schreiten der eingestellten Triggerschwelle mindestens 125 us eingeschaltet auch wenn innerhalb dieser Zeit die Triggerschwelle wieder unterschritten wird U Triggerschwelle 506 Bremschopper EIN AUS gt NS t 125 us Betriebsanleitung ACU 06 13 w Bonfiglioli 18 4 1 Dimensionierung des Bremswiderstandes A Der Anschluss eines Bremswiderstandes ist entsprechend den Anweisungen und Si cherheitshinweisen im Kapitel 6 4 4 Anschluss eines Bremswiderstandes vorzuneh men F r die Dimensionierung m ssen folgende Werte bekannt sein Spitzenbremsleistung Pp spitze In W Widerstandswert Rp in Q Einschaltdauer ED in e Berechnu
342. rgung zum Motor gem der Si cherheitsfunktion STO Sicher abgeschaltetes Moment nicht gegeben 06 13 Betriebsanleitung ACU 73 S3 Bonfiglioli 6 7 74 bersicht Konfigurationen Der folgenden Tabelle k nnen Sie entnehmen welche Kombination von Funktion und Regelverfahren m glich ist Die Konfigurationen Standard Technologieregler und Drehmomentregelung werden in den folgenden Abschnitten erkl rt F r die Konfi gurationen Elektronisches Getriebe Positionierung und Bremsenregelung die entsprechenden Anwendungshandb cher beachten Konfigurationen Standard 110 410 210 510 610 Technologieregler 111 411 211 611 Elektronisches Getrie 115 415 215 515 be mit Lageregler Elektronisches Getrie b 1 116 216 516 e Indexregler Drehmomentregelung 430 230 530 630 Positionierung 440 240 540 640 Bremsenregelung 160 460 260 560 Folgende Handb cher beachten 1 Anwendungshandbuch Elektronisches Getriebe Lageregelung und Indexregelung 2 Anwendungshandbuch Positionierung 3 Anwendungshandbuch Hubwerksantriebe Bremsenansteuerung und Lastsch t zung Die Regelverfahren 2xx k nnen mit HTL Gebern mit oder ohne Referenzspur am Basisger t oder an einem Erweiterungsmodul betrieben werden F r die Nutzung der Regelverfahren 2xx mit TTL Gebern ist ein Erweiterungsmodul erforderlich F r den Betrieb einer Synchronmaschine
343. riebsart Zeit 1 Timer 1 791 158 _ Umeri Umer 183 Timer 1790 Zeit2 Timer 1792 233 Timeri f Betriebsart Zeit 1 Timer 2 794 ECK TEL er Timer 2 793 Zeit2Timer2795 243 Timer 2 U Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang 06 13 Betriebsanleitung ACU 201 amp Bonfiglioli 15 5 1 1 202 Timer Zeitkonstante Die logische Abfolge von Eingangs und Ausgangssignal ist durch die Zeitkonstanten f r beide Timerfunktionen getrennt einzustellen Die werkseitig eingestellten Parame terwerte f hren zu einer direkten Verkn pfung von Eingangs und Ausgangssignal ohne zeitliche Verz gerung Vor dem Starten des Timers die Betriebsart ausw hlen und die Zeitkonstanten einstel len um undefinierte Zust nde zu vermeiden Betriebsart ausw hlen f r Zeitkonstanten einstellen in Betriebsart Timer 1 790 Zeit 1 Timer 1 791 Signalverz gerung Zeit 2 Timer 1 792 Signaldauer Betriebsart Timer 2 793 Zeit 1 Timer 2 794 Signalverz gerung Zeit 2 Timer 2 795 Signaldauer Nr Beschreibung Min Max Wa einst 791 0 00 s m h 792 0 00 s m h 794 0 00 s m h 795 0 00 s m h Beispiele zur Timerfunktion in Abh ngigkeit von der gew hlten Betriebsart und dem Eingangssignal Parameter Betriebsart Timer I 790 oder Betriebsart Timer 2 793 1 Eingang Werkseinstellung Zeit 2 0 TTT gt Ausgang Mit der positiven Signal
344. rn in Dreieck um schaltbar ausgef hrt ist Die Umschaltung f hrt zu einer nderung der abh ngigen Bemessungswerte um die Quadratwurzel von drei Die gef hrte Inbetriebnahme ber cksichtigt die Erh hung der Bemessungsdrehzahl mit konstantem Drehmoment durch Umschaltung der Motorwicklung von Stern in Dreieckschaltung Die Bemessungsdaten entsprechend dem Typenschild des Motors f r die Schaltung der Motorwicklung parametrieren Den erh hten Bemessungsstrom des angeschlossenen Asynchronmotors ber cksichtigen 06 13 Betriebsanleitung ACU 123 a Bonfiglioli 10 2 Weitere Motorparameter Insbesondere die feldorientierte Regelung erfordert zur exakten Berechnung des Maschinenmodells die Ermittlung weiterer Daten die vom Typenschild der Asyn chronmaschine nicht abgelesen werden k nnen Im Ablauf der gef hrten Inbetrieb nahme wurde die Parameteridentifikation zur Messung dieser zus tzlichen Motorpa rameter ausgef hrt 10 2 1 Statorwiderstand Der Widerstand der Statorwicklung wird w hrend der gef hrten Inbetriebnahme ge messen Der Messwert wird als Strangwert im Parameter Statorwiderstand 377 ge speichert und ist in der Dreieckschaltung um den Faktor 3 kleiner als der Wicklungs widerstand Werkseitig ist der Ersatzstatorwiderstand eines Normmotors passend zur Nennleis tung des Frequenzumrichters eingetragen Nr Beschreibung Min Max Werkseinst Statorwiderstand 65535 MQ Ba 1190 Statorwiderstand 0 0
345. rnung anliegt Die Konfiguration der Warnmaske erfolgt ber Warnmaske erstellen 536 Warnungen und Reglerstatusmeldungen k nnen kombiniert werden Dadurch wird die interne oder externe Steuerung mit einem gemeinsamen Ausgangssignal erm glicht Die Anzeige von 269 Warnung und 275 Reglerstatus wird ber die Warnmaske nicht beeinflusst Eine der Einstellungen 1 43 w hlen um Meldungen zu aktivieren Eine der Betriebsarten 101 143 w hlen wenn eine bestimmte Warnung nicht ge meldet werden soll 0 keine nderung Konfigurierte Warnmaske wird nicht ver ndert ne Die aufgef hrten Warnungen und Reglerstatus 1 Alles aktivieren meldungen werden in der Warnmaske verkn pft 2 Alle Warnungen aktivieren Die aufgef hrten Warnungen werden in der Warnmaske verkn pft 3 Alle Reglerstati aktivieren Die aufgef hrten Reglerstatusmeldungen werden in der Warnmaske verkn pft 10 Warnung Ixt Der Frequenzumrichter wird berlastet berlastreserve f r 1 s abz glich der Warngrenze LES EE Kurzzeit Ixt 405 wurde erreicht berlastreserve f r 60 s abz glich der Warngren E Langzeit ER ze Langzeit Ixt 406 wurde erreicht Max K hlk rpertemperatur Tk von 80 C abz g EE lich der Warngrenze Tk 407 wurde erreicht i Max Innenraumtemperatur T von 65 C abz g 2 amung T lich der Warngrenze Ti 408 erreicht E Der im Reglerstatus 355 aufgef hrte Regler gt Warnung Limit begrenzt den Sollwert 16 Warnung Init F
346. rozentwert 2 300 00 300 00 14 6 3 estprozentwert 3 300 00 300 00 14 6 3 estprozentwert 4 300 00 300 00 14 6 3 Betriebsart Digitalausgang 1 Auswahl 153 Betriebsart Digitalausgang 3 Auswahl 153 Betriebsart externer Fehler Auswahl 15 4 12 Warnmaske erstellen Auswahl 15 3 8 Betriebsart Komparator 1 Auswahl 15 5 2 Komparator ein oberhalb 300 00 300 00 15 5 2 542 Komparator aus unterhalb 300 00 300 00 15 5 2 543 Betriebsart Komparator 2 Auswahl 15 5 2 544 Komparator ein oberhalb 300 00 300 00 15 5 2 545 Komparator aus unterhalb 300 00 300 00 15 5 2 549 max Regelabweichung 0 01 20 00 15 3 3 550 Betriebsart Auswahl 15 2 551 Spannung 100 V 0 0 22 0 15 2 1 1 552 Spannung 0 V 0 0 24 0 15 2 1 1 553 Analogbetrieb Auswahl 15 2 1 554 Digitalbetrieb Auswahl 15 3 555 Folgefrequenzbetrieb Auswahl 15 2 2 556 Strichzahl 30 8192 15 2 2 1 570 Betriebsart Motortemp Auswahl 13 6 571 Betriebsart Auswahl 18 5 572 Grenzfrequenz 0 300 18 5 573 Betriebsart Auswahl 17 1 574 Leistungsgrenze 40 00 95 00 17 1 575 Begrenzungsdauer min 5 300 17 1 576 Phasenausfall berwachung Auswahl 13 7 578 zul Anzahl AutoQuitt 0 20 13 8 579 Wiedereinschaltverz gerung ms O 1000 13 8 Betriebsanleitung ACU 06 13 284
347. rquittierung nutzt unabh ngig von der Betriebsart 645 des Suchlaufes die Betriebsart Schnelles Fangen Die Hinweise zu dieser Funktion im Kapitel Suchlauf beachten Mit dem Parameter zul Anzahl AutoOuitt 578 wird die Anzahl der zul ssigen auto matischen Fehlerquittierungen eingestellt die innerhalb von 10 Min auftreten d rfen Ein erneutes Quittieren oberhalb der zul ssigen Anzahl innerhalb von 10 Min f hrt zur direkten Abschaltung des Frequenzumrichters Die Fehler berstrom F0500 berstrom F0507 und berspannung F0700 haben ge trennte Z hler f r die Fehlerquittierung Nr Beschreibung Min Max Werkseinst zul Anzahl AutoQuitt 0 5 579 Wiedereinschaltverz gerung 1000 ms 06 13 Betriebsanleitung ACU 153 a Bonfiglioli 14 Sollwerte Die Frequenzumrichter der Baureihe ACU sind anwendungsspezifisch konfigurierbar und erm glichen die kundengerechte Anpassung der modularen Hard und Softwa restruktur 14 1 Frequenzgrenzen Die Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters und damit der Drehzahlstellbereich werden ber die Parameter Minimale Frequenz 418 und Maximale Frequenz 419 eingestellt Die jeweiligen Steuer und Regelverfahren verwenden die beiden Grenz werte f r die Skalierung bzw zur Begrenzung der Frequenz Beschreibung ax Werkseinst 3 50 Hz 1 Minimale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz Maximale Frequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 50 00 Hz Die Werkseinstellung ist abh
348. rrektur verz gert die Verarbeitung des Digitalsignals Beschreibung Min Max Werkseinst Cen 327 68 ms 327 67 ms Die vom Betriebspunkt abh ngigen Einfl sse auf die Positionierung k nnen empirisch ber den Parameter Lastkorrektur 462 korrigiert werden Wird die gew nschte Posi tion nicht erreicht wird durch einen positiven Wert f r die Lastkorrektur die Verz ge rungsdauer erh ht Die Strecke zwischen Referenzpunkt und der gew nschten Positi on wird verl ngert Negative Werte beschleunigen den Bremsvorgang und verk rzen den Weg der Positionierung Die Grenze der negativen Signalkorrektur resultiert aus der Anwendung und dem Positionsweg 460 Nr Beschreibung Werkseinst ENTE ENTE 0 Betriebsanleitung ACU 145 a Bonfiglioli 146 Das Verhalten der Positionierung nach dem Erreichen der gew nschten Position des Antriebs kann ber den Parameter Aktion nach Positionierung 463 definiert werden Betriebsart 630 stillgesetzt wennen Der Antrieb wird bis zur neuen Signalflanke ge 1 Warte auf Positionssignal halten bei neuer Flanke des Positionssignals wird in der vorherigen Drehrichtung beschleunigt Der Antrieb wird bis zur neuen Signalflanke ge _ Reversieren bei erneuter halten bei neuer Flanke des Positionssignals wird Flanke in der entgegengesetzten Drehrichtung be schleunigt 3 Stillsetzen Endstufen aus Der Antrieb wird stillgesetzt und die Leistungs endstufe ausgeschaltet Der Antrieb w
349. rs sind ber die Parameter Verst rkung 1 721 und Nachstellzeit 1 722 einstellbar F r den zweiten Drehzahlbereich k nnen die Parameter Verst rkung 2 723 Nachstellzeit 2 724 eingestellt werden Die Unterscheidung der Drehzahlbereiche erfolgt durch den mit Parameter Grenzw Umschalt Drehzahlreg 738 gew hlten Wert Die Para meter Verst rkung 1 721 und Nachstellzeit 1 722 werden bei dem werkseitig ge w hlten Parameter Grenzw Umschalt Drehzahlreg 738 ber cksichtigt Wird der Parameter Grenzw Umschalt Drehzahlreg 738 gr er 0 00 Hz parametriert sind unterhalb der Grenze die Parameter Verst rkung 1 721 Nachstellzeit 1 722 und oberhalb der Grenze die Parameter Verst rkung 2 723 Nachstellzeit 2 724 aktiv Durch die Filterzeitkonstante 754 kann bei Bedarf die Regelabweichung gefiltert werden Dadurch kann der Betrieb bei statischer Regelabweichung mit gelegentlichen ungew nschten h heren Abweichungen stabilisiert werden gleichzeitig leidet jedoch das dynamische Verhalten im Lastwechselfall Drehzahl nderung oder sich ndernde Drehmomentanforderung Die parametrierte Verst rkung im aktuellen Betriebspunkt kann zus tzlich in Abh n gigkeit von der Regelabweichung ber den Parameter Totgangd mpfung 748 be wertet werden Insbesondere das Kleinsignalverhalten in Anwendungen mit Getriebe kann durch einen Wert gr er Null Prozent verbessert werden Der Parameter Totgangd mpfung 748 ist je nach Ger tetyp verf gbar Nr
350. rt und in Betrieb genommen werden Die Funktion STO erm glicht kein Not Aus nach der Norm EN 60204 Not Aus kann durch die Installation eines Netzsch tzes erreicht werden Not Aus nach EN 60204 muss in allen Betriebsarten des Frequenzumrichters funkti onsf hig sein Das R cksetzen von Not Aus darf nicht zum unkontrollierten Anlauf des Antriebs f hren Der Antrieb l uft wieder an wenn die Funktion STO nicht mehr angefordert ist Um der Norm EN 60204 zu entsprechen muss durch externe Ma nahmen sichergestellt sein dass der Antrieb erst nach einer Best tigung wieder anl uft Ohne mechanische Bremse kann es zum Nachlaufen des Antriebs kommen der Motor trudelt aus Kann dabei eine Gef hrdung von Personen oder Sachschaden entstehen m ssen zus tzliche Schutzeinrichtungen installiert werden Besteht nach dem Abschalten der Motor Energieversorgung durch STO eine Gef hr dung f r Personen muss der Zugang zu Gefahrenbereichen solange gesperrt bleiben bis der Antrieb stillsteht Kontrollieren Sie die Sicherheitsfunktion in regelm igen Abst nden entsprechend den Ergebnissen Ihrer Risikoanalyse BONFIGLIOLI VECTRON empfiehlt die Pr fung nach sp testens einem Jahr durchzu f hren Die Funktion STO ist einfehlersicher Dennoch kann in seltenen F llen das Auftreten von Bauteilfehlern ein Rucken der Motorwelle bewirken maximal 180 Polpaarzahl z B Rucken um 90 bei 4 poligem Motor 180 2 Es muss gepr ft werden ob da
351. rten Messung der flussbildenden Stromkomponente am Analogausgang des Frequenzumrichters kann der Einregelvorgang des Aussteuerungsreglers bewertet werden Der Signalverlauf des flussbildenden Stroms La sollte nach einer berschwingung den station ren Wert ohne zu oszillieren erreichen Ein Oszillieren des Stromverlaufs kann ber eine Vergr erung der Nachstellzeit ged mpft werden Der Parameter Nachstellzeit 752 sollte ungef hr dem Istwert akt Rotorzeitkonstante 227 entsprechen Begrenzung Aussteuerungsregler Das Ausgangssignal des Aussteuerungsreglers ist der interne Flusssollwert Der Reg lerausgang und der integrierende Teil werden ber den Parameter Untergrenze Imr Sollwert 755 bzw dem Produkt aus Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 und Flussollwert 717 begrenzt Der die obere Grenze bildende Parameter Magnetisie rungsstrom ist auf den Bemessungswert der Maschine einzustellen F r die Unter grenze sollte ein Wert gew hlt werden der auch im Feldschw chbereich einen aus reichenden Fluss in der Maschine aufbaut Die Begrenzung der Regelabweichung am Eingang des Aussteuerungsreglers verhindert ein m gliches Schwingen des Regel kreises bei Lastst en Der Parameter Begrenzung Regelabweichung 756 wird als Betrag vorgegeben und wirkt als positiver und auch als negativer Grenzwert Beschreibung Min ax Werkseinst 5 Untergrenze Imr Sollwert 0 01 Irun 0 01 Irun Begrenzung Regelabweichung 0 00 100 00 10 00 B
352. rten Parameter Anzeigen des letzten Parameters h chste Nummer Anzeigen des ersten Parameters kleinste Nummer Mit der ENT Taste den Parameter ausw hlen Dieser wird mit Parameterwert Einheit und aktivem Datensatz angezeigt Einstellungen im Datensatz 0 ver n dern die Parameterwerte in den vier Datens tzen Mit den Pfeiltasten den Parameterwert einstellen oder eine Betriebsart ausw h len Die M glichkeiten der Einstellung sind vom Parameter abh ngig Das Halten der Pfeiltasten ber l ngere Zeit erm glicht eine schnelle nderung der angezeigten Werte Nach einer Unterbrechung wird die Geschwindigkeit mit der sich die Werte ndern wieder reduziert Beginnt der Parameterwert zu blinken wird die Geschwindigkeit mit der sich die Werte ndern wieder auf den Anfangswert zur ckgesetzt FUN ENT Parameter auf die werkseitige Einstellung setzen Parameter auf h chsten Wert einstellen Parameter auf kleinsten Wert einstellen Wechseln des Datensatzes bei umschaltbaren Parametern Mit der ENT Taste den Parameterwert speichern Kurzzeitig wird die Meldung SEt mit Parameternummer und Datensatz angezeigt Zum Verlassen des Para meters ohne Anderung die ESC Taste bet tigen Erri EEPrO Err2 StOP Nachdem der Parameter abgespeichert wurde kann der Wert erneut ver ndert werden oder mit der ESC Taste in die Parameterauswahl gewechselt werden gespeichert w
353. rtragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung und dreh momentabh ngiger Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Betriebsanleitung ACU 103 S3 Bonfiglioli 8 2 2 Datensatz d mr Die Datensatzumschaltung erm glicht die Auswahl zwischen vier Datens tzen zur d Speicherung von Parametereinstellungen Wird der Datensatz 0 gew hlt Werkseinstellung werden die im Datensatz 0 ge speicherten Parameterwerte in die Datens tze 1 bis 4 bertragen Dadurch sind alle Werte die w hrend der gef hrten Inbetriebnahme ermittelt wurden in allen Da tens tzen gespeichert Der Frequenzumrichter nutzt in der Werkseinstellung den Datensatz 1 als aktiven Datensatz Die Umschaltung des Datensatzes durch Lo giksignale ist im Kapitel 15 4 7 Datensatzumschaltung beschrieben Wird f r die gef hrte Inbetriebnahme SETUP z B Datensatz 2 ausgew hlt wer den alle ermittelten und eingegebenen Werte in diesem Datensatz gespeichert Die anderen Datens tze enthalten dann weiterhin die Werte der Werkseinstellung F r den Betrieb des Frequenzumrichters muss in diesem Fall Datensatz 2 als aktiver Datensatz ausgew hlt werden Alle Datens tze DSO Datensatz 1 DS1 Datensatz 2 DS2 Datensatz 3 DS3 Datensatz 4 DS4 8 2 3 Motortyp 359 SS Die Eigenschaften der einzustellenden Steuer und Regelverfahren variieren mit dem angeschlossenen Motor Der Parameter Motortyp 369 bietet eine Auswahl von Mo torvaria
354. rtreglei siniraan are nanen ea iaar Aaa aidara ratini 229 Funktionen der feldorientierten Regelung nauuuunnnnnununnnnnunnnnnnnnnn 230 Stromregler una en ee 230 Erweiterter Stromreglei BOFPRPETTERPEEFELESFFEETTEUFELDEUDETEFBFFFLIELTELEUPPFPELERFLETFELTLFEDFFFERFTTER 232 Drehmomentregler nenne 232 Drehmomentvorga Le essen 233 Ober und Untergrenze der Frequenz in Drehmomentregelung 233 IER nee UE TE ea 234 Umschaltung zwischen Drehzahlregelung und Drehmomentregelung nsss 234 Driehzahlregler un see neuartigen 235 Begrenzung Drehzahlregler AAA 237 IER nee UE E 238 Nachstellzeit Drehzahlnachf hrung 444444444HHHH nnnn nn nn nennen nn nennen 239 Beschleunigungsvorsteuerung EN 239 ll UE EE 240 Begrenzung Feldreeler iniiis iarsin aai aiaa anara aara EST naar anna 241 Aussteuerungsregler sssrinin tukaona nee ne a a hei 242 Begrenzung Aussteuerundsredler EN 242 Betriebsanleitung ACU 06 13 Bonfiglioli Vectron 18 1 Pulsweitenmodulation sees KER ENKEN REENEN KEREN KEREN K EK R KN KEREN KEREN KEREN KEREN 243 18 2 Lutter eege EE EE EE ee 244 18 3 Bussteuerumg PPRERPPEERPPFEREPFERREFFEREFFEERFFEERRFFEERFFEEREFFERERFEERRREERERFFEERRFEEERRFEERRFFERRRE 244 18 4 Bremschopper und Bremswiderstand uusssuuueonnanonnnnnnnnnnnnnnnunnnnnnnnnnen 246 18 4 1 Dimensionierung des Bremswiderstandes ussssnnnnnnnnn anne nenn nnnnnnnnnnnnen nenn 247 18 5 M otorschutz ABERHERBFREEEE
355. rungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Schaltfrequenz Frequenzumrichter Nennleistung 12 kHz 16 kHz 0 25 kW 0 37 kw 0 55 kW 0 75 kW 4 0A 2 7 A 1 1 kw U Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Ein und zweiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 3 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation Maximaler Ausgangsstrom 9 5 A bei ein und zweiphasigem Anschluss 5 Reduzierung der Schaltfrequenz im thermischen Grenzbereich 6 Maximaler Strom im kontinuierlichen Betrieb 7 Das Ger t f r einphasigen Netzanschluss ist nicht im Produktkatalog enthalten jedoch auf Anfrage erh ltlich 32 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 4 4 ACU 201 1 5 bis 3 0 kW 230 V ACU 201 SEN EEE EE DEER EEE BS 2 Baugr e Empfohlene Motorwellenleistung P kW 1 5 2 2 3 0 Ausgangsstrom 12 577 Langzeit berlaststrom 60 s 16 2 Kurzzeit berlaststrom 1 s 19 0 Ausgangsspannung Maximal Eingangsspannung dreiphasig Schutz I Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand Empfohlener Bremswiderstand Uasc 385 V Netzstrom 2 3ph i A 7 9 5 10 5 1ph N 2ph 13 2 16 5 2 16 5287 Netzspannung 184 264 Netzfrequenz
356. rungsmodul 6 Prozentsollwert erreicht Betriebsart EM SIOUTD 533 oder Konfiguration 30 x11 x30 Betriebsart EM SIOUTD 534 max Regelabweichung 549 Wert einstellen Zur Verkn pfung mit Funktionen 163 Frequenzsollwert erreicht oder 178 Prozentsollwert erreicht Konfiguration 30 x11 x30 Frequenzsollwert Sollfrequenz intern 228 Istfrequenz 241 oder oder Prozentsollwert Prozentsollwert 229 S Prozentistwert 230 Bm N gt Max Regelabweichung 549 gt t Digitalausgang 163 Frequenzsollwert erreicht Di 178 Prozentsollwert erreicht non Beispiel Maximale Re gelabweichung Hz Af x Maximale Regelabweichung 549 Maximale Frequenz 419 Minimale Frequenz 418 x Maximale Regelabweichung 549 50Hz 3 5 Hz x 5 2 325Hz Istfrequenz Maximale Frequenz 50 Hz Frequenzsollwert 30 Hz Minimale Frequenz 3 5 Hz Digitalausgang 163 Frequenzsollwert erreicht m m Betriebsanleitung ACU 185 a Bonfiglioli 15 3 4 Flussaufbau beendet Wird die Betriebsart 30 f r einen digitalen Ausgang ausgew hlt so wird der jeweilige Ausgang aktiv wenn der Flussaufbau beendet ist Die Zeit f r den Flussaufbau ergibt sich aus dem Betriebszustand der Maschine und den eingestellten Parametern f r die Aufmagnetisierung der Maschine Die Aufmagnetisierung kann ber das Anlaufverhal ten definiert werden und wird durch die H he des eingestellten Startstromes beein
357. rzahl 373 dem gew hlten Positionsweg 460 und dem parametrierten Steuer und Regelverhalten abh ngig Die Distanz zwischen dem Referenzpunkt und der gew nschten Position ist in Moto rumdrehungen anzugeben Die Berechnung der zur ckgelegten Strecke ist mit dem gew hlten Positionsweg 460 entsprechend der Anwendung auszuf hren Die Einstellung 0 000 U f r den Positionsweg 460 bewirkt das direkte Stillsetzen des Antriebs entsprechend dem ausgew hlten Auslaufverhalten f r die Betriebsart 630 Beschreibung Min Max Werkseinst o 000u 1000 000 000 U 0 000 U Der Istwertparameter Umdrehungen 470 erleichtert die Einstellung und Optimierung der Funktion Die angezeigten Umdrehungen des Motors sollten an der gew nschten Position dem Positionsweg 460 entsprechen 144 Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 W Bonfiglioli Die minimale Anzahl der Umdrehungen die bis zum Erreichen der gew nschten Posi tion ben tigt wird ist abh ngig von stfrequenz 241 und Verz gerung Rechtslauf 421 bzw Verz gerung Linkslauf 423 sowie der Polpaarzahl 373 des Motors ri Umin min Anzahl der Umdrehungen f Istfrequenz 241 min an a Verz gerung 421 423 Polpaarzahl 373 des Motors H Beispiel f 20 Hz a 5 Hz s p 2 Umin 20 Bei der Istfrequenz von 20 Hz und der Verz gerung von 5 Hz s werden bis zum Still stand an der gew nschten Position mindestens 20 Umdrehungen ben tigt Dieses ist der minimale W
358. rzzeit berlaststrom 1 s lal 30 330 640 64 0 Ausgangsspannung ujv Maximal Eingangsspannung dreiphasig Schutz Kurz Erdschlussfest Drehfeldfrequenz 0 1000 je nach Schaltfrequenz Schaltfrequenz 2 4 8 12 16 min Bremswiderstand Empfohlener Bremswiderstand Uagc 385 V Netzstrom 3ph Netzfrequenz Sicherung 3ph 1ph N 2ph Abmessungen Gewicht ca Schutzart Anschlussklemmen 250x100x200 ma eng RER Montageart Verlustleistung 2 kHz Schaltfrequenz P W 200 225 310 420 K hlmitteltemperatur 0 40 3K3 DIN IEC 721 3 3 Lagertemperatur 25 55 Transporttemperatur 25 70 Rel Luftfeuchte 15 85 nicht betauend Entsprechend den kundenspezifischen Anforderungen ist eine Erh hung der Schaltfrequenz bei einer Reduzierung des Ausgangsstroms zul ssig Die jeweiligen Normen und Vorschriften f r diesen Betriebspunkt beachten Frequenzumrichter Nennleistun Schaltirequenz en 12 kHz 16 kHz 4 0 kW 18 0 A 18 0 A 18 0 A 15 1 A 12 2 A 5 5 kw 23 0A 22 77A 220A 185A 15 0 A 7 5 kw 32 0 A 32 0A 32 0 A 26 9 A 21 8 A 9 2 kw 40 0AN 383 A2 35 0AU gt 294 A 23 8 A U Dreiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 2 Ein und zweiphasiger Anschluss erfordert Netzkommutierungsdrossel 3 Netzstrom mit relativer Netzimpedanz gt 1 siehe Kapitel Elektrische Installation
359. s Motors berechneter magnetischer Fluss Aus den Motorbemessungswerten den Regelgr en und dem Strom berechneter Blindstrom 240 Istdrehzahl Gemessene bzw berechnete Drehzahl des Antriebs 241 Istfrequenz Gemessene bzw berechnete Frequenz des Antriebs Die Istwerte k nnen im Men zweig VAL der Bedieneinheit ausgelesen und berwacht werden Der Parameter Bedienebene 28 im Men zweig PARA definiert die Auswahl der anzuw hlenden Istwertparameter 239 Blindstrom Betriebsanleitung ACU 263 a Bonfiglioli 19 3 264 Istwertspeicher Die Bewertung des Betriebsverhaltens und die Wartung des Frequenzumrichters in der Anwendung werden durch die Speicherung verschiedener Istwerte erleichtert Der Istwertspeicher gew hrleistet die berwachung der einzelnen Gr en ber einen definierbaren Zeitraum Die Parameter des Istwertspeichers k nnen ber eine Kom munikationsschnittstelle ausgelesen und ber die Bedieneinheit angezeigt werden Zus tzlich bietet die Bedieneinheit die berwachung der Scheitel und Mittelwerte im Men zweig VAL Nr Beschreibung Funktion die Ausnutzung der ger teabh ngigen berlast von 60 Sekunden die Ausnutzung der ger teabh ngigen berlast von 1 Sekunde 231 Scheitelwert Langzeit Ixt 232 Scheitelwert Kurzzeit Ixt 287 Scheitelwert Die maximal gemessene Zwischenkreisspan Zwischenkreisspg nung Mittelwert Die im Betrachtungszeitraum berechnete mittle 288
360. sfallst tzung nutzt die Rotationsenergie des Antriebs zur berbr ckung kurzzeitiger Netzausf lle Der Spannungsregler wird mit dem Parameter Betriebsart 670 entsprechend der Anwendung eingestellt Die Funktion ist ausgeschaltet Brems und Mo torchopper sind aktiv und schalten an den mit P506 bzw P507 parametrierten Schwellen berspannungsregler eingeschaltet Brems und Mo torchopper sind aktiv und schalten an den mit P506 bzw P507 parametrierten Schwellen Werkseinstel lung Netzausfallst tzung eingeschaltet Brems und Mo torchopper sind aktiv und schalten an den mit P506 bzw P507 parametrierten Schwellen Geeignet zur schnellen Stillsetzung Netzstuetz aktiv schaltet mit Motor Chopper Netzausfallst tzung eingeschaltet W hrend der Netz st tzung sind Brems und Motorchopper deaktiviert In allen anderen F llen sind Brems und Motorchop per aktiv und schalten an den mit P506 bzw P507 parametrierten Schwellen berspannungsregler und Netzausfallst tzung einge Ud Begr amp schaltet W hrend der Netzst tzung sind Brems und 13 Netzstuetz aktiv Motorchopper deaktiviert In allen anderen F llen sind ohne Chopper Brems und Motorchopper aktiv und schalten an den mit P506 bzw P507 parametrierten Schwellen 1 Ud Begrenzung aktiv 2 Netzst tzung aktiv _ Netzst tzung aktiv ohne Chopper Die Funktion Motor Chopper ist in den feldorientierten Regelverfahren verf gbar in den Konfigurationen 210 2
361. sgew hlt werden Festprozentwert Festprozentwert Funktion aktiver Festwert umschaltung 1 75 umschaltung 2 76 Festprozentwert 1 520 0 Festprozentwert 2 521 Festprozentwert 3 522 Festprozentwert 4 523 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen 15 4 9 _Motorpotentiometer Die Parameter Frequenzsollwertquelle 475 bzw Prozentsollwertquelle 476 beinhal ten Betriebsarten mit Motorpotentiometer Die Betriebsart 474 definiert das Verhal ten der Motorpotentiometerfunktion und die Parameter Frequenz Motorpoti Auf 62 Frequenz Motorpoti Ab 63 oder Prozent Motorpoti Auf 72 Prozent Motorpoti Ab 73 die Verkn pfung mit den verf gbaren Logiksignalen Motorpoti Auf Motorpotiab Funktion pn Ip Ausgangssignal ndert sich nicht 1 o o O Ausgangswert steigt mit eingestellter Rampe o o i Ausgangswert sinkt mit eingestellter Rampe Ausgangswert wird auf Anfangswert zur ckgesetzt 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen 06 13 Betriebsanleitung ACU 199 a Bonfiglioli 15 4 10 Handshake Changierung ber den Parameter Handshake Changierung 49 wird die Signalquelle f r die Anga be der Laufrichtung f r den Folgeantrieb der Changierfunktion ausgew hlt Die Changierfunktion wird ber den Parameter Betriebsart 435 eingeschaltet 15 4 11 Benutzer Warnung Um externe Warnungen zu parametrieren k nnen Parameter Benutzer Warnung 1 1363 und Benutzer Warnung 2 1364 verwendet werden Die Parametrierung einer Ben
362. sichtigt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst u 10 ms 779 Minimale Flussaufbauzeit 1 ms 10000 ms 50 ms Die werkseitige Einstellung des Parameters Minimale Flussaufbauzeit 779 ist vom Parameter Konfiguration 30 abh ngig 1 Konfigurationen 2xx 4xx 2 Konfigurationen 6xx Minimale Flussaufbauzeit 779 0 Der Flussaufbau wird beendet wenn der Flusssollwert erreicht wurde oder die maximale Flussaufbauzeit erreicht wur de Minimale Flussaufbauzeit 779 gt 0 F r mindestens diese Zeit wird Strom f r den Flussaufbau eingepr gt auch wenn der Fluss sollwert erreicht wurde Minimale Flussaufbauzeit 779 Der Flussaufbau wird nach der eingestellten Maximale Flussaufbauzeit 780 Flussaufbauzeit beendet unabh ngig davon ob der Flusssollwert erreicht wurde Minimale Flussaufbauzeit 779 gt Der Flussaufbau wird nach der maximalen Maximale Flussaufbauzeit 780 Flussaufbauzeit beendet Betriebsanleitung ACU 137 a Bonfiglioli 12 2 Auslaufverhalten 138 Das Auslaufverhalten der Asynchronmaschine kann ber den Parameter Betriebs art 630 definiert werden Die Signalzust nde der Digitaleing nge oder Logiksignale f r die Parameter Start rechts 68 und Start links 69 aktivieren das Auslaufen Ab h ngig von der Einstellung f r Konfiguration 30 m ssen diesen Parametern Digital eing nge oder Logiksignale zugewiesen werden oder sind werkseitig bereits einge stellt Durch Kombina
363. signal oder Digitaleingangssignal wurde der Fehler ausgel st Resolverfehler Resolververbindung und Geschwindigkeit pr fen Positionierfunktion Fehler Bitte Anwendungshandbuch Positionierung beachten F14 8n Fehler bei der Absolutwertgeber Erfassung Bitte EM ABS 01 Anleitung 9n beachten Fortsetzung der Tabelle Fehlermeldungen auf der n chsten Seite 06 13 Betriebsanleitung ACU 269 a Bonfiglioli 270 Schl ssel Bedeutun F15 F17 nn F20 Positionierfunktion Fehler Bitte Anwendungshandbuch Positionierung an beachten Fehler bei der Absolutwertgeber Erfassung Bitte EM ABS 01 Anleitung beachten Kommunikationsfehler entsprechend Parameter CM VABus Watchdog Timer 413 21 22 3 24 25 26 S e 28 2A 2B CAN RxPDO2 Timeout 2C CAN RxPDO3 Timeout 5n DeviceNet Fehler Bitte DeviceNet Anleitung beachten F20 6n PROFIBUS Fehler Bitte PROFIBUS Anleitung beachten F23 St rungsmeldung am Systembus Master bei St rung Systembus Slave nn Node ID des Slaves hex Kommunikationsfehler Systembus Timeout Sync Telegramm Kommunikationsfehler Systembus Timeout RxPDO1 Kommunikationsfehler Systembus Timeout RxPDO2 Kommunikationsfehler Systembus Timeout RxPDO3 Kommunikationsfehler Systembus Bus Off Unbekanntes CM Modul Kompatibilit t Firmware und CM Modul ber pr fen Unbekanntes EM Modul Kompatibilit t Firmware und EM Modul ber pr
364. sprechend der Datensatzumschaltung 1 70 und Datensatzumschaltung 2 71 der aktiv ver wendete Datensatz Dezimal kodierter Status der sechs Digitalein 250 Digitaleing nge g nge und vom Multifunktionseingang 1 in der Betriebsart 452 Digitaleingang j Eingangssignal am Multifunktionseingang 1 in A1 Analageingang MELLA analoger Betriebsart 452 eg Signal am Folgefrequenzeingang entsprechend 252 Folgefrequenzeingang der Betriebsart 496 Dezimal kodierter Status der beiden Digitalaus 254 Digitalausg nge g nge und vom Multifunktionsausgang 1 in der Betriebsart 550 Digital 255 K hlk rpertemperatur Gemessene K hlk rpertemperatur 256 Innenraumtemperatur Gemessene Innenraumtemperatur Ausgangssignal am Multifunktionsausgang 1 in E EE der Betriebsart 550 Analog js Pulsweitenmoduliertes Signal am PWM Eingang 28 PM Eingang entsprechend der Betriebsart 496 259 Aktueller Fehler Fehlermeldung mit Fehlerschl ssel und K rzel 269 Warnmeldung mit Warnschl ssel und K rzel Warnmeldung Applikation mit Warnschl ssel und K rzel 243 Digitaleing nge Hardware 249 Aktiver Datensatz 273 Warnungen Applikation 260 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Nr Beschreibung Das Sollwertsignal wird durch die im Reglersta REgIETSAUIE tus kodierten Regler begrenzt Signalzustand der Abschaltpfade STOA Digital eingang S1IND STOA und STOB S7IND STOB an der Sicherhe
365. spunkte des An triebs Der flussbildende Strom sd 215 sollte im Gegensatz zum drehmomentbil denden Strom sq 216 weitgehend unabh ngig vom Lastmoment sein Die flussbil dende Stromkomponente verh lt sich umgekehrt proportional zur Streuziffer Wird die Streuziffer erh ht steigt der drehmomentbildende Strom und die flussbildende Komponente sinkt Der Abgleich sollte einen relativ konstanten Stromistwert sd 215 entsprechend dem eingestellten Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 unabh ngig von der Belastung des Antriebs ergeben 124 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Die geberlose Regelung verwendet den Parameter Streuziffer 378 zur Optimierung der Synchronisation auf einen Antrieb Nr Beschreibung Me Mx Werkseinst 20 0 10 2 3 _Magnetisierungsstrom Der Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 ist ein Ma f r den Fluss im Motor und damit f r die Spannung die sich im Leerlauf abh ngig von der Drehzahl an der Maschine einstellt Die gef hrte Inbetriebnahme ermittelt diesen Wert mit ca 30 des Bemessungsstroms 371 Dieser Strom ist vergleichbar mit dem Erregerstrom einer fremderregten Gleichstrommaschine Zur Optimierung f r die geberlose feldorientierte Regelung muss die Maschine bei einer Drehfrequenz unterhalb der Bemessungsfrequenz 375 im Leerlauf betrieben werden Die Genauigkeit der Optimierung steigt mit der eingestellten Schaltfrequenz 400 und dem zu realisierenden Leerlauf des Antriebs Der auszulesende fl
366. ss Park Sandton Tel 27 11 608 2030 OR Fax 27 11 608 2631 www bonfiglioli co za bonfigsales bonfiglioli co za Bonfiglioli T rkiye Atat rk Organize Sanayi B lgesi 10015 Sk No 17 Cigli Izmir Tel 90 0 232 328 22 77 pbx Fax 90 0 232 328 04 14 www bonfiglioli com tr info bonfiglioli com tr Bonfiglioli United Kingdom Industrial Solutions Unit 7 Colemeadow Road North Moons Moat Redditch Worcestershire B98 9PB Tel 44 1527 65022 Fax 44 1527 61995 www bonfiglioli com uksales bonfiglioli com Mobile Solutions 3 7 Grosvenor Grange Woolston Warrington Cheshire WA1 4SF Tel 44 1925 852667 Fax 44 1925 852668 www bonfiglioli co uk mobilesales bonfiglioli co uk Bonfiglioli USA 3541 Hargrave Drive Hebron Kentucky 41048 Tel 1 859 334 3333 Fax 1 859 334 8888 www bonfiglioliusa com Bonfiglioli Vietnam Lot C 9D CN My Phuoc Industrial Park 3 Ben Cat Binh Duong Province Tel 84 650 3577411 Fax 84 650 3577422 www bonfiglioli vn salesvn bonfiglioli com Bonfiglioli power control and green solutions Seit 1956 plant und realisiert Bonfiglioli innovative und zuverl ssige L sungen f r die Leistungs berwachung und bertragung in industrieller Umgebung und f r selbstfahrende Maschinen sowie Anlagen im Rahmen der erneuerbaren Energien Bonfiglioli Riduttori S p A tel 39 051 647 3111 Via Giovanni XXIII 7 A fax 39 051 647 3126 40012 Lippo di Calderara
367. st Am Ausgang des Demultiplexers sind die Logiksignale 910 Ausgang DeMux Bit 0 bis 925 Ausgang DeMux Bit15 verf gbar z B zur Ansteuerung von FT Anweisungen 9 Null 704 727 RXPDO Word Remote Control Word Steuerwort Remote State Word Zustands 740 741 wort 754 757 OUT PZD Word 900 Reglerstatus 927 Ausgang MUX 910 925 Ausgang DeMux Bit 0 Ausgang DeMux Bit 15 Betriebsanleitung ACU 207 a Bonfiglioli Beispiel bertragung eines benutzerdefinierten Statuswortes von einem Slave zu einem Master ber Systembus oder Profibus Parametrierung des Multiplexers und Demultiplexers mit der PC Anwendung VTable in VPlus Benutzerdefiniertes Statuswort VTable 927 Ausgang MUX lt 15 4 3 2 1 l0 Multiplexer v j Parameter Index Signalquellen zuweisen Systembus TxPDOI Word 950 Mux Eingaenge 1252 1 lt 160 Bereitmeldung Sender Profibus PZD3_IN Word 1302 Mux Eingaenge 1252 2 lt 163 Frequenzsollwert erreicht Mux Eingaenge 1252 3 lt 169 allgemeine Warnung Mux Eingaenge 1252 4 lt 162 Stoermeldung Systembus weitere weitere Profibus Systembus 704 RxPDO1 Word1 Profibus 754 OUT PZD3 Word d l DeMux Eingang 1253 gt 15 4 3 2 1 0 Demultiplexer i Signalquellen gt 910 Ausgang DeMux Bit 0 Bereitmeldung gt 911 Ausgang DeMux Bit 1
368. steinst komplett DS1 im Datensatz 1 gespeichert f Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden 12 Selbsteinst komplett DS2 im Datensatz 2 gespeichert f Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden 13 Selbsteinst komplett DS3 im Datensatz 3 gespeichert 14 Selbsteinst komplett DS4 Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 4 gespeichert 20 Plaus Kontr Motordaten Die Selbsteinstellung pr ft die Motorbemessungs DSO werte in den vier Datens tzen 21 Plaus Kontr Motordaten Die Motorbemessungswerte im Datensatz 1 werden DSi auf Plausibilit t gepr ft 22 23 Plaus Kontr Motordaten Die Motorbemessungswerte im Datensatz 3 werden DS3 auf Plausibilit t gepr ft 24 Plaus Kontr Motordaten Die Motorbemessungswerte im Datensatz 4 werden DS4 auf Plausibilit t gepr ft Die Selbsteinstellung ermittelt erweiterte Motorda Berechn u Para Ident ten ber die Parameteridentifikation berechnet DSO abh ngige Parameter und speichert die Parame terwerte in allen vier Datens tzen identisch ab Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n Berechn u Para Ident 31 gige Parameter berechnet und die Parameterwerte DS1 gt im Datensatz 1 gespeichert Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n Berechn u Para Ident 32 gige Parameter berechnet und die Parameterwerte DS2 5 im Datensatz 2 gespeichert 116 Betriebsanleitung ACU 06 13 VW H V H Plaus Kontr Mo
369. stellung der Reglerparameter zu einer Begrenzung der Aus gangsfrequenz zum Beispiel durch Erreichen der Stromgrenze wird die Hysterese verz gert durchlaufen Das Verhalten des Sollwertes kann aus seiner Bewegungsrich tung gem dem folgenden Bild bestimmt werden Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 47 1 Sperrfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 2 Sperrfrequenz 0 00 Hz 999 99 Hz 0 00 Hz 449 Frequenz Hysterese 0 00 Hz 100 00 Hz 0 00 Hz Sollwert Ausgabe i Hysterese Hysterese ch dck ES M S fonr Hysterese fspertHysterese Sollwert intern Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 14 10 Motorpotentiometer Mit der Funktion Motorpotentiometer wird die Motordrehzahl mit digitalen Steuersignalen Funktion Motorpoti MP oder mit den Tasten der Bedieneinheit KP 500 Funktion Motorpoti KP gesteuert Den Steuerbefehlen Auf Ab sind dabei folgende Funktionen zugeordnet Motorpoti MP Motorpoti KP Funktion Auf Ab Auf Ab 0 o _ u Ausgangssignal ndert sich nicht Ausgangswert steigt mit eingestellter 1 0 A Rampe Ausgangswert sinkt mit eingestellter 0 1 v Rampe 1 1 Ay Ausgangswert wird auf Anfangswert zur ckgesetzt 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen A V Pfeiltasten an der Bedieneinheit KP 500 Die Funktion Motorpotentiometer sowie deren Verkn pfung mit anderen Sollwertquel len ist in den entsprechenden Sollwertkan len mit den Para
370. sverfahren sind diese auf die drehmomentbildende Stromkomponente sq 216 bezogen Nr Beschreibung Funktion 285 Volumenstrom Berechneter Volumenstrom mit der Einheit m h Entsprechend der Kennlinie berechneter Druck 266 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 20 Fehlerprotokoll Die verschiedenen Steuer und Regelverfahren und die Hardware des Frequenzum richters beinhalten Funktionen die kontinuierlich die Anwendung berwachen Die Betriebs und Fehlerdiagnose wird durch die gespeicherten Informationen im Fehler protokoll erleichtert 20 1 Fehlerliste Die letzten 16 Fehlermeldungen sind in chronologischer Reihenfolge abgespeichert und die Summe aufgetretener Fehler 362 zeigt die Anzahl aufgetretener Fehler nach der Inbetriebnahme des Frequenzumrichters Im Men zweig VAL der Bedieneinheit wird der Fehlerschl ssel FXXXX angezeigt Die Bedeutung des Fehlerschl ssels ist im nachfolgenden Kapitel Fehlermeldungen beschrieben ber die PC Bedienoberfl che kann zus tzlich die Angabe der Betriebsstunden h Betriebsminuten m und die Fehlermeldung ausgelesen werden Die aktuellen Betriebsstunden sind ber den Be triebsstundenz hler 245 auszulesen Die Fehlermeldung ist ber die Tasten der Be dieneinheit und entsprechend der Verkn pfung Fehlerquittierung 103 zu quittieren Funktion hhhhh mm FXXXX Fehlermeldung hhhhh mm FXXXX Fehlermeldung Fehler 3 bis Fehler 16 Anzahl aufgetretener
371. svorschriften Richtlinien und allgemein anerkannten Regeln der Technik vertraut sein um den arbeitssicheren Zustand des Frequenzumrichters beurteilen zu k nnen 14 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 2 2 _Bestimmungsgem e Verwendung Der Frequenzumrichter ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut Die Frequenzumrichter sind elektrische Antriebskomponenten die zum Einbau in industrielle Anlagen oder Maschinen bestimmt sind Die Inbetriebnahme und Aufnahme des bestimmungsgem en Be triebs ist solange untersagt bis festgestellt wurde dass die Maschine den Bestimmungen der EG Maschinenrichtlinie 2006 42 EG und DIN EN 60204 1 entspricht Die Frequenzumrichter erf llen die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG und entsprechen der Norm DIN EN 61800 5 1 Die CE Kennzeichnung erfolgt basierend auf diesen Nor men Die Verantwortung f r die Einhaltung der EMV Richtlinie 2004 108 EG liegt beim Betreiber Fre quenzumrichter sind eingeschr nkt erh ltlich und als Komponenten ausschlie lich zur gewerblichen Verwendung im Sinne der Norm DIN EN 61000 3 2 bestimmt Am Frequenzumrichter d rfen keine kapazitiven Lasten angeschlossen werden Die technischen Daten und die Angaben zu Anschluss und Umgebungsbedingungen m ssen dem Typenschild und den Dokumentationen entnommen und unbedingt eingehalten werden 2 3 Missbr uchliche Verwendung Eine andere als unter Bestim
372. t Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 27 Passwort setzen _ 0 oo Betriebsanleitung ACU 06 13 9 5 9 6 9 7 06 13 wW Bonfiglioli Bedienebene Die Bedienebene 28 definiert den Umfang der zu parametrierenden Funktionen Die Betriebsanleitung beschreibt die Parameter der dritten Bedienebene die nur von qualifizierten Personen eingestellt werden sollten Beschreibung Min Max Werkseinst 128 JBedienebene E T E 1 Anwendername Der Anwendername 29 kann ber die optionale Bediensoftware VPlus eingetragen werden Die Anzeige der Anlagen oder Maschinenbezeichnung ist ber die Bedien einheit nur eingeschr nkt m glich 32 alphanumerische Zeichen Konfiguration Die Konfiguration 30 bestimmt die Belegung und Grundfunktion der Steuereing nge und Ausg nge und die Softwarefunktionen Die Software der Frequenzumrichter bie tet mehrere Konfigurationen zur Auswahl an Diese unterscheiden sich in der Art wie der Antrieb gesteuert wird Analog und Digitaleing nge k nnen kombiniert und durch optionale Kommunikationsprotokolle erg nzt werden Die Betriebsanleitung beschreibt die folgenden Konfigurationen und zugeh rigen Parameter in der dritten Bedienebene 28 Einstellung des Parameters Bedienebene 28 auf den Wert 3 Konfiguration 110 geberlose Regelung Die Konfiguration 110 beinhaltet die Funktionen zur drehzahlver nderlichen Regelung einer Asynchronmaschine in einer Vielzahl von Standardanwe
373. t Retrigger 3 Nach Ablauf der Signalverz gerung Zeit 1 wird f r die Signaldauer Zeit 2 das Ausgangssignal geschaltet 4 Innerhalb der Signaldauer Zeit 2 wird der Ausgang mit dem Eingangssignal ausgeschaltet UND Verkn pfung 5 Liegt das Eingangssignal w hrend der gesamten Signaldauer Zeit 2 an bleibt das Ausgangssignal w hrend dieser Zeit eingeschaltet kenn Zeit ist nicht vollst ndig abgelaufen gt Zeit ist vollst ndig abgelaufen Werkseinstellungen Zeit 1 0 Zeit 2 0 Eingang Ausgang In den Werkseinstellungen folgt das Ausgangssignal dem Eingangssignal Betriebsanleitung ACU 203 a Bonfiglioli 15 5 2 Komparator Mit Hilfe der Softwarefunktionen Komparator 1 und 2 k nnen verschiedene Verglei che von Istwertgr en mit prozentual einstellbaren Festwerten durchgef hrt werden Die zu vergleichenden Istwertgr en k nnen aus der Tabelle mit den Parametern Betriebsart Komparator 1 540 und Betriebsart Komparator 2 543 gew hlt werden Ist ein Erweiterungsmodul aufgesteckt sind weitere Betriebsarten ausw hlbar Komparator ist ausgeschaltet 1 Strombetrag Effektivstrom 211 gt Bemessungsstrom 371v 2 Wirkstrombetrag Wirkstrom 214 gt Bemessungsstrom 371 3 St nderfrequenzbetrag St nderfrequenz 210 gt Maximale Fre quenz 419 Drehzahl Drehgeber 1 218 gt maximale Dreh 4 Drehzahlistwertbetrag 1 zahl berechnet aus Maximale Frequenz 419 und Polpaarzahl 373 5 Folgefreque
374. t Zus tzlich wird die Seriennummer auf das Typenschild aufgedruckt Seriennummer Q 603409000 06053980 Teile Nr Serien Nr Typenschild Typ ACU 401 09 Serial No 06053980 Optionsmodule Die Hardware kann modular ber die Steckpl tze erweitert werden Die vom Fre quenzumrichter erkannten Optionsmodule 1 werden nach der Initialisierung mit den zugeh rigen Modulbezeichnungen in der Bedieneinheit und der optionalen Be diensoftware VPlus angezeigt Die f r das Erweiterungsmodul notwendigen Parame ter sind in der zugeh rigen Betriebsanleitung beschrieben CM 232 EM IO 01 FU Softwareversion Die im Frequenzumrichter gespeicherte Firmware definiert die verf gbaren Parameter und Funktionen der Software Die Softwareversion wird im Parameter FU Softwareversion 12 angezeigt Zus tzlich zur Version ist der 6 stellige Software schl ssel auf das Typenschild des Frequenzumrichters aufgedruckt FU Softwareversion 12 5 4 0 Typenschild Version 5 4 0 Software 15 000 190 Copyright 15 C 2013 BONFIGLIOLI VECTRON Passwort setzen Zum Schutz vor unbefugtem Zugriff kann der Parameter Passwort setzen 27 einge stellt werden so dass vor einer Parameter nderung dieses Passwort abgefragt wird Nur bei richtiger Eingabe ist eine Parameter nderung m glich Stellt man den Para meter Passwort setzen 27 auf den Wert Null ein so erfolgt beim Zugriff auf die Pa rameter keine Passwortabfrage Das vorherige Passwort wird gel sch
375. t 618 f r den Differentialteil gr er als die Abtastzeit zu w hlen die beim ACU Ger t 2 ms betr gt Der Parameter max P Anteil 442 begrenzt die Frequenz nderung am Regleraus gang Dies verhindert Schwingungen des Systems bei steil gew hlten Beschleuni gungsrampen Der Parameter Hysterese 443 erm glicht es eine nderung des Intergralteils au er halb eines bestimmten Bereichs Hystereseband zu unterdr cken Dies erm glicht ein passiveres Verhalten des Technologiereglers Dies kann zum Beispiel hilfreich sein wenn die Statorfrequenz der Sollfrequenz des Technologiereglers nicht folgen kann Die Hysterese 443 ist prozentual auf die Bemessungsfrequenz 375 bezogen also blicherweise 50 Hz Die Hysterese wirkt als Begrenzer am Eingang des Integralteils Zu hohe Differenzen zwischen der aktuellen Statorfrequenz und dem Ausgang des Technologiereglers werden so begrenzt und verhindern so ein berm iges Aufintegrieren des Integ ralanteils Die Abweichung A zwischen Sollfrequenz des fen f Technologiereglers fen und Statorfrequenz gt sarr gt Hysterese 443 Bemessungsfrequenz 375 fstator Ist zu gro Der Integrator wird ange halten Die Statorfrequenz per kann der Sollfre TA n H Au quenz des Technologiereglers ften ausrei Bemessungsjreguen 315 s chend folgen Die Abweichung A ist klein ge nug Betriebsanleitung ACU 221 amp Bonfiglioli o G 222 Nr
376. t analog zur Beschreibung im Kapitel ne ES Bedieneinheit KP500 Motor steuern ber die Bedieneinheit Bei aktivierter Funktion Motorpoti KP zeigt das Display inPF Of f r Drehrichtung rechts vorw rts bzw inPr f r Drehrichtung links r ckw rts nF om r DIN Ch Hz 168 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli Die Tasten an der Bedieneinheit haben folgende Funktionen A V Frequenz erh hen reduzieren ENT Umschalten der Drehrichtung unabh ngig vom Steuersignal an den Klem men Rechtslauf S2IND oder Linkslauf S3IND ENT Die gew hlte Funktion als Defaultwert speichern Die Drehrichtung wird 1 sec hierbei nicht getauscht ESC Funktion verlassen und Wechseln in die Men struktur FUN Wechseln vom internen Sollwert inP zur JOG Frequenz der Antrieb star tet Loslassen der Taste wechselt zur Unterfunktion und stoppt den Antrieb RUN Antrieb starten Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND STOP Antrieb stoppen Alternative zum Steuersignal S2IND oder S3IND 14 10 3 Motor steuern ber die Bedieneinheit Der Parameter Frequenzsollwertquelle 475 erm glicht die Verkn pfung der Soll wertquellen im Frequenzsollwertkanal wobei Betriebsarten ohne die Funktion Motor poti KP eingestellt werden k nnen Ist eine Betriebsart ohne Motorpoti KP gew hlt kann auch hier ein angeschlosse ner Motor ber die Tasten der Bedieneinheit KP
377. t werden Mit der ESC Taste in die Parameterauswahl des Men zweigs VAL wechseln Betriebsanleitung ACU 89 a Bonfiglioli 7 4 90 Parametermen PARA Die innerhalb der gef hrten Inbetriebnahme abgefragten Parameter sind aus bekann ten Anwendungen ausgew hlt und k nnen nach Bedarf durch weitere Einstellungen im Men zweig PARA erg nzt werden Die Betriebsanleitung dokumentiert die Para meter und die Basisfunktionen der Software die mit dem jeweiligen Istwert verkn pft sind d RON e 2 Ein eg BC U 7O i Zerf Ce N ell o EHE oe HD v IG Mit den Pfeiltasten die gew nschte Nummer aus den in numerischer Reihenfol ge angezeigten Parametern ausw hlen Die Parameternummer wird mit dem aktiven Datensatz im Display blinkend angezeigt Ist die h chste Parameternummer erreicht wird nach Bet tigen der A Taste die kleinste Parameternummer angezeigt Ist die kleinste Parameternummer erreicht wird nach Bet tigen der V Taste die h chste Parameternummer angezeigt Parameternummern gt 999 werden an der f hrenden Stelle hexadezimal ange zeigt 999 A00 B5 C66 Datensatzumschaltbare Parameter werden im aktuellen Datensatz mit zugeh riger Datensatznummer angezeigt Die Siebensegmentanzeige zeigt den Daten satz 0 wenn die Parameterwerte in den vier Datens tzen gleich sind Wechseln zum zuletzt ge nde
378. tellten Wert geregelt wird L sst sich die Zwischenkreisspannung durch die Reduzierung der Verz gerung nicht auf den eingestellten Sollwert regeln wird die Verz gerung angehalten und die Ausgangsfrequenz angehoben Die Ausgangsfre quenz wird durch Addition des Parameterwertes max Frequenzerh hung 681 zur Frequenz im Betriebspunkt des Reglereingriffs berechnet Beschreibung ACU Min Max Werkseinst RED Far a ee 681 max Frequenzerh hung 201 401 0 00 Hz 999 99 Hz F r einen verl sslichen Betrieb der berspannungsregelung empfiehlt Bonfiglioli Vect ron die Motor Chopper Triggerschwelle 507 lt Sollwert UD Begrenzung 680 10 V einzustellen Beachten Sie Kapitel 18 7 1 Motor Chopper 214 Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 W Bonfiglioli Betriebsart Netzausfallst tzung Spannungsregler Parameter Betriebsart 670 2 Ud f NS Steilheit begrenzt Standardrampe durch 683 FOC SERVO oder 674 Netzspannung Netzausfall Netzwiederkehr t Durch die Netzausfallst tzung k nnen kurzzeitige Netzausf lle berbr ckt werden Ein Netzausfall wird erkannt wenn die Zwischenkreisspannung den eingestellten Wert des Parameters Schwelle Netzausfall 671 unterschritten hat Wird ein Netzaus fall erkannt so versucht der Regler die Zwischenkreisspannung auf den mit dem Parameter Sollwert Netzst tzung 672 eingestellten Wert zu regeln Dazu wird die Ausgangsfrequenz kontinuierlich reduziert un
379. ter DeMux Eingang 1253 910 Ausgang DeMux Bit 0 bis bis 925 Ausgang DeMux Bit 15 2401 FT Ausgangspuffer 1 bis bis 2416 FT Ausgangspuffer 16 Ausgangssignale von FT Anweisungen der Funk tionentabelle 1 Betriebsanleitungen zu den Erweiterungsmodulen mit Profibus Schnittstelle beachten 12 Betriebsanleitungen zu den Erweiterungsmodulen mit CAN Schnittstelle beachten 13 Das Anwendungshandbuch Positionierung beachten 14 Betriebsanleitung zum Erweiterungsmodul mit Systembus oder mit Profibus Schnittstelle beachten 15 Das Anwendungshandbuch Funktionentabelle beachten 06 13 Betriebsanleitung ACU 195 amp Bonfiglioli 15 4 1 Startbefehl Die Parameter Start rechts 68 und Start links 69 k nnen mit den zur Verf gung stehenden digitalen Steuereing ngen oder den internen Logiksignalen verkn pft wer den Erst nach einem Startbefehl wird der Antrieb entsprechend dem Steuer und Regelverfahren beschleunigt Die Logikfunktionen werden f r die Vorgabe der Drehrichtung aber auch zur Nutzung der parametrierten Betriebsart 620 f r das Anlaufverhalten und der Betriebsart 630 f r das Auslaufverhalten verwendet 15 4 2 3 Leiter Steuerung Bei der 3 Leiter Steuerung wird der Antrieb mittels Digitalimpulsen gesteuert Dabei wird der Antrieb ber den logischen Zustand des Signals Start 3 Leiter Steuerung 87 f r den Start vorbereitet und durch einen Start rechts Puls Parameter Start rechts 68 oder einen Start links
380. ter Speicher zu r cksetzen 237 erm glicht das gezielte Zur cksetzen der einzelnen Mittel und Schei telwerte Der Scheitelwert und der Mittelwert mit den im Zeitraum gespeicherten Werten werden mit dem Parameterwert Null berschrieben 19 4 Istwerte der Anlage Die Berechnung der Istwerte der Anlage basiert auf den parametrierten Anlagenda ten Anwendungsspezifisch werden die Parameterwerte aus den Faktoren elektri schen Gr en und der Regelung berechnet Die korrekte Anzeige der Istwerte ist von den zu parametrierenden Daten der Anlage abh ngig 19 4 1 Anlagenistwert Der Antrieb kann ber den Istwert Anlagenistwert 242 berwacht werden Die zu berwachende Zstfrequenz 241 wird mit dem Faktor Anlagenistwert 389 multipliziert und kann ber den Parameter Anlagenistwert 242 ausgelesen werden d h stfrequenz 241 x Faktor Anlagenistwert 389 Anlagenistwert 242 Nr Beschreibung Funktion 242 Anlagenistwert Berechnete Frequenz des Antriebs 06 13 Betriebsanleitung ACU 265 a Bonfiglioli 19 4 2 Volumenstrom und Druck Die Parametrierung der Faktoren Nenn Volumenstrom 397 und Nenn Druck 398 ist notwendig wenn die zugeh rigen Istwerte Volumenstrom 285 und Druck 286 zur berwachung des Antriebs genutzt werden Die Umrechnung erfolgt mit Hilfe der elektrischen Regelgr en Volumenstrom 285 und Druck 286 sind in den geberlosen Regelungsverfahren auf den Wirkstrom 214 bezogen In den feldorientierten Rege lung
381. tion der Digitaleingangszust nde oder Logiksignale k nnen aus der folgenden Tabelle die Auslaufverhalten gew hlt werden Start rechts O und Start links O 2 4 5 Betriebsart 630 Auslaufverhalten 0 Auslaufverhalten 6 N Auslaufverhalten gt Auslaufverhalten u Auslaufverhalten Secci Freier Auslau Auslaufverhalten 1 Stillsetzen und Aus 10 schalten Auslaufverhalten 2 Stillsetzen und Hal 20 ten 1 m j i S Auslaufverhalten 3 Stillsetzen und 30 31 33 34 35 36 37 DC Bremsen Auslaufverhalten 4 Nothalt und Aus 43 44 45 46 schalten Auslaufverhalten 5 Auslaufverhalten 6 Nothalt und 61 63 64 65 DC Bremsen Auslaufverhalten 7 Die Betriebsart 630 des Auslaufverhaltens ist entsprechend der Matrix zu paramet rieren Die Auswahl der Betriebsarten kann entsprechend dem Steuer und Regelver fahren und den zur Verf gung stehenden Steuereing ngen variieren x G G kel E 5 ei Start rechts CO N Beispiel Die Maschine soll mit dem Auslaufverhalten 2 stoppen wenn die digitalen Logiksignale Start rechts 68 0 und Start links 69 0 sind Au erdem soll die Maschine mit dem Auslaufverhalten 1 stoppen wenn die digitalen Logiksignale Start rechts 68 1 und Start links 69 1 sind Um dies zu erreichen muss f r den Parameter Betriebsart 630 der Wert 12 einge stellt werden Mit der Wahl des Auslaufverhaltens wird ebenfalls die Steuerung einer mechanischen Bremse ausgew
382. tiviert Endschalter 114 EE Wamung nag HIN Warnung 14 ist deaktiviert Endschalter 115 N i a i Warnung 15 ist deaktiviert 116 Deaktiviere Warnung Encoder Warnung 16 ist deaktiviert 117 Deaktiviere Warnung Benutzer 1 Warnung 17 ist deaktiviert 118 Deaktiviere Warnung Benutzer 2 Warnung 18 ist deaktiviert U Das Anwendungshandbuch Positionierung beachten 16 Warnung Encoder 190 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli Die gew hlte Warnmaske Applikation kann ber den Parameter Ist Warnmaske Ap plikation 627 ausgelesen werden Die Betriebsarten des Parameters Warnmaske Applikation erstellen 626 sind in der Ist Warnmaske Applikation 627 kodiert Der Code ergibt sich durch hexadezimale Addition der einzelnen Betriebsarten und dem zugeh rigen K rzel A 0040 Enc Ausgangssignale Die Ausgabe einer Warnung wird signalisiert 215 Warnmaske Ausgabe einer Warnung die in Warnmaske Applikation 27 Applikation erstellen 626 aktiviert ist U Zur Verkn pfung mit Funktionen des Frequenzumrichters 2 Zur Ausgabe ber einen Digitalausgang Parameter Warnung Applikation 273 zeigt die Applikations Warnungen unabh ngig von der erstellten Warnmaske an In der Fehlerumgebung zeigt Warnstatus Applikati on 367 die anliegenden Warnungen der Positionierfunktionen unabh ngig von der erstellten Warnmaske an 15 4 Digitaleing nge Die Zuordnung der Steuersignale zu de
383. tordaten Die Motorbemessungswerte im Datensatz 2 werden DS2 auf Plausibilit t gepr ft WW H u H 30 W Bonfiglioli Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n gige Parameter berechnet und die Parameterwerte im Datensatz 3 gespeichert Erweiterte Motordaten werden gemessen abh n gige Parameter berechnet und die Parameterwerte im Datensatz 4 gespeichert 33 Berechn u Para Ident DS3 _ Berechn u Para Ident 34 54 ten DSO in allen vier Datens tzen identisch abgespeichert ten DS1 Datensatz 1 gespeichert ten DS2 Datensatz 2 gespeichert ten DS3 Datensatz 3 gespeichert ten DS4 Datensatz 4 gespeichert Die Selbsteinstellung wird im Datensatz 0 ausge Selbsteinst ohne Para 110 Ident Dep 111 gt elbsteinst ohne Para f hrt und die Parameterwerte werden in allen vier Datens tzen identisch abgespeichert Erweiterte Motordaten werden nicht gemessen Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 1 gespeichert Erweiterte Motordaten Ident DS1 j werden nicht gemessen Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 2 gespeichert Erweiterte Motordaten werden nicht gemessen Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 3 gespeichert Erweiterte Motordaten werden nicht gemessen Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden im Datensatz 4 gespeichert Erweiterte Motordaten werden nicht gemessen Selbsteinst ohne Para SR I
384. triebsarten mit Motor und K hlk rper temperatur berwachung wird bei Erreichen des Grenzwertes die mit dem Parameter Leistungsgrenze 574 gew hlte Leistungsreduzierung vorgenommen Dies wird im motorischen Betrieb durch Reduzierung des Ausgangsstroms und der Drehzahl er reicht Das Lastverhalten der angeschlossenen Maschine muss zum sinnvollen Ein satz der intelligenten Stromgrenzen von der Drehzahl abh ngig sein Die Gesamtzeit der Leistungsreduktion in Folge einer erh hten Motor oder K hlk rpertemperatur beinhaltet neben der Dauer zur Abk hlung auch die zus tzlich definierte Begren zungsdauer 575 Die Definition der Leistungsgrenze sollte m glichst gering gew hlt werden um dem Antrieb ausreichend Zeit zur Abk hlung zu geben Die Bezugsgr e ist die Nennleis tung des Frequenzumrichters oder die eingestellte Bemessungsleistung des Motors Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 40 00 95 00 80 00 Begrenzungsdauer 15 min In den Betriebsarten mit berlastreserve Ixt erfolgt bei berschreiten des Schwell wertes eine Reduktion des Ausgangsstroms Hierbei wird zwischen Lang und Kurz zeit berlastreserve unterschieden Nach Ausnutzung der Kurzzeit berlast 1 s wird der Ausgangsstrom auf den zur aktuellen Schaltfrequenz geh renden Langzeit ber laststrom reduziert Nach Ausnutzung der Langzeit berlast 60 s erfolgt eine Reduk tion auf den ebenfalls schaltfrequenzabh ngigen Nennstrom 06 13 Betriebsanlei
385. tung ACU 115 a Bonfiglioli 8 5 Setup ber die Kommunikationsschnittstelle Die Parametrierung und Inbetriebnahme des Frequenzumrichters ber eine der opti onalen Kommunikationsschnittstellen beinhalten die Funktionen der Plausibilit tskon trolle und Parameteridentifikation Die Parameter k nnen eigenst ndig vom fachkun digen Anwender eingestellt werden Die Parameterauswahl innerhalb der gef hrten Inbetriebnahme enth lt die grundlegenden Parameter Diese basieren auf bekannten Standardanwendungen der jeweiligen Konfiguration und unterst tzen daher die Inbe triebnahme genommen werden Vor Beginn der Inbetriebnahme die Dokumentation sorgf ltig N Die nderung von Parametereinstellungen darf nur von qualifizierten Personen vor lesen und die Sicherheitshinweise beachten Der Parameter SETUP Auswahl 796 definiert die Funktion welche unmittelbar nach der Auswahl bei eingeschalteter Reglerfreigabe an den Digitaleing ngen S1IND STOA und S7IND STOB ausgef hrt wird Die Betriebsarten beinhalten Funkti onen die auch im Rahmen der gef hrten Inbetriebnahme automatisch und aufeinan der folgend ausgef hrt werden Die Warnmeldung wird quittiert und die Selbstein stellung fortgef hrt RESET des Frequenzumrichters ausgef hrt Die Selbsteinstellung wird im Datensatz 0 ausge f hrt und die Parameterwerte werden in allen vier Datens tzen identisch abgespeichert Die Parameterwerte der Selbsteinstellung werden 11 Selb
386. tung ACU 211 33 Bonfiglioli Wurde der Ausgangsstrom bedingt durch die ausgenutzte Langzeit berlast schon reduziert steht die Kurzzeit berlast auch dann nicht mehr zur Verf gung wenn sie vorher noch nicht ausgenutzt wurde Die definierte berlastreserve Ixt des Fre quenzumrichters steht nach einer 10 Minuten andauernden Leistungsreduktion erneut zur Verf gung Ausgangssignale Das Erreichen eines Grenzwertes in Betriebsart 573 gew hlt kann ber Digital ausg nge gemeldet werden 15 Warnung Strombegrenzung Die intelligenten Stromgrenzen begrenzen den Ausgangsstrom 16 Regler Strombegrenzung Die Uberlastreserve f r 60 s wurde ausgenutzt Langzeit Ixt und der Ausgangsstrom wird begrenzt 17 Regler Strombegrenzung Die berlastreserve f r 1 s wurde ausgenutzt Kurzzeit Ixt und der Ausgangsstrom wird begrenzt S Max K hlk rpertemperatur Tv erreicht Die EECH intelligenten Stromgrenzen sind aktiv 19 Regler Strombegrenzung Max Motortemperatur Tprc erreicht Die intelli Motortemp genten Stromgrenzen sind aktiv 212 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 17 2 Spannungsregler 06 13 Der Spannungsregler beinhaltet die zur berwachung der Zwischenkreisspannung notwendigen Funktionen Die im generatorischen Betrieb bzw Bremsvorgang der Asynchronmaschine an steigende Zwischenkreisspannung Ud wird durch den Spannungsregler auf den eingestellten Grenzwert geregelt Die Netzau
387. tungsl ngen ohne Filter Frequenzumrichter ungeschirmte Leitung geschirmte Leitung 0 25 kW 1 5 kW 50 m 25m 1 85 kW 4 0 kW 100 m 50 m 5 5 KW 9 2 kW 100 m 50 m 11 0 kW 15 0 kW 100 m 50 m 18 5 kW 30 0 kW 150 m 100 m 37 0 kW 65 0 kW 150 m 100 m 75 0 kW 132 0 kW 150 m 100 m Die in der Tabelle angegebenen Motorleitungsl ngen ohne Ausgangsfilter d rfen nicht berschritten werden Die Frequenzumrichter lt 9 2 kW mit integriertem EMV Filter erf llen die Emissions grenzwerte gem der Produktnorm EN 61800 3 bei einer Motorleitungsl nge bis 10 m Die Frequenzumrichter lt 9 2 kW der Bauform 3 mit integriertem EMV Filter erf llen diese gem der Produktnorm EN 61800 3 bei einer Motorleitungsl nge bis 20 m Mit optionalem Filter k nnen kundenspezifische Anforderungen erf llt werden 6 4 3 2Motorleitungsl ngen mit Ausgangsfilter dU dt Die Motorleitungen k nnen durch entsprechende technische Ma nahmen wie kapazi t tsarme Leitungen und Ausgangsfilter verl ngert werden Die Tabelle beinhaltet Richtwerte f r den Einsatz von Ausgangsfiltern Frequenzumrichter ungeschirmte Leitung geschirmte Leitung 0 25 kW 1 5 kW auf Anfrage auf Anfrage 1 85 kW 4 0 kW 150 m 100 m 5 5 kW 9 2 kW 200 m 135 m 11 0 kW 15 0 kW 225 m 150 m 18 5 kW 30 0 kW 300 m 200 m 37 0 kW 65 0 kW 300 m 200 m 75 0 kW 132 0 kW 300 m 2
388. tzspannung und Netzst tzung aktiv gem Betriebsart 670 f r den Spannungsregler 14 Warnung Motorschutzsch Parametrierte Betriebsart 571 f r den Motor schutzschalter hat ausgel st Ein Regler oder die Betriebsart 573 der intelli 15 Warnung Strombegrenzung genten Stromgrenzen begrenzen den Ausgangs strom Regler Strombegrenzung Die berlastreserve f r 60 s wurde ausgenutzt 16 j f Langzeit Ixt und der Ausgangsstrom wird begrenzt Regler Strombegrenzung Die berlastreserve f r 1 s wurde ausgenutzt und 17 gt Kurzzeit Ixt der Ausgangsstrom wird begrenzt i Max K hlk rpertemperatur Tx erreicht intelli DE IE TK gente Stromgrenzen der Betriebsart 573 aktiv 19 Regler Strombegrenzung Max Motortemperatur erreicht intelligente Motortemp Stromgrenzen der Betriebsart 573 aktiv Der Vergleich gem der gew hlten Betriebsart a komparator d Komparator 1 540 ist wahr _ Der Vergleich gem der gew hlten Betriebsart Seene Komparator 2 543 ist wahr 22 Warnung Keilriemen Warnung der Betriebsart 581 der Keilriemen berwachung 180 Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli Die gew hlte Betriebsart Timer I 790 erzeugt 23 Timer 1 i ein Ausgangssignal der Funktion 24 Timer Die gew hlte Betriebsart Timer 2 793 erzeugt ein Ausgangssignal der Funktion Meldung des konfigurierbaren Parameters 25 Warnmaske Warnmaske erstellen 536 Eine Warnung Applikation wird gemeldet Die 26 Warnung Applikati
389. tzzuleitung bis 10 mm Verlegen Sie zwei Schutzleiter mit dem Querschnitt der Netzzuleitung oder einmal 10 mm2 Netzzuleitung 10 16 mm Verlegen Sie einen Schutzleiter mit dem gleichen Querschnitt der Netzzu leitung Netzzuleitung 16 35 mm Verlegen Sie einen Schutzleiter mit dem Querschnitt 16 mm2 Netzzuleitung gr er 35 mm Verlegen Sie einen Schutzleiter mit dem halben Querschnitt der Netzzulei tung 6 4 1 1Typische Querschnitte Die folgenden Tabellen geben einen berblick ber typische Leitungsquerschnitte Kupferkabel mit PVC Isolierung 30 C Umgebungstemperatur Dauernetzstrom ma ximal 100 Eingangsnennstrom Durch die Einsatzbedingungen k nnen sich abwei chende Querschnitte f r die Zuleitungen ergeben 230 V Einphasiger L N und Zweiphasiger L1 L2 Anschluss 01 025 kW 03 0 37 kw 05 0 55 kW 1 5 mm2 21 5 mm oder 1 5 mm2 07 0 75 tie ILO im 09 1 1 kW ge e 2 5 mm 2x2 5 mm oder 1 5 mm 15 3 kW 4 1x10 mm2 7 18 4kW 4 mm2 2x4 mm oder 4 mm 1x10 mm2 54 Betriebsanleitung ACU 06 13 230 V Dreiphasiger Anschluss L1 L2 L3 W Bonfiglioli 06 13 Betriebsanleitung ACU 01 025kW 03 037kW 05 0 55 kW 07 0 75 kW 2x1 5 mm oder 09 L1kW a m 1x10 mm2 Lamm 11 15kW 13 22kW 15 3 kW 18 4 kW 2 2x4 mm oder 19
390. und das B rgerliche Gesetzbuch und verpflichten zu Schadensersatz Alle Rechte f r den Fall der Patent Gebrauchsmuster oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten 1 6 Aufbewahrung Die Dokumentationen sind ein wesentlicher Bestandteil des Frequenzumrichters Sie sind so aufzube wahren dass sie dem Bedienpersonal jederzeit frei zug nglich sind Sie m ssen im Fall eines Weiter verkaufs des Frequenzumrichters mitgegeben werden 06 13 Betriebsanleitung ACU 13 S3 Bonfiglioli 2 Grundlegende Sicherheits und Anwenderhinweise Im Kapitel Grundlegende Sicherheits und Anwenderhinweise sind generelle Sicherheitshinweise f r den Betreiber sowie das Bedienpersonal aufgef hrt Am Anfang einiger Hauptkapitel sind Sicherheits hinweise gesammelt aufgef hrt die f r alle durchzuf hrenden Arbeiten in dem jeweiligen Kapitel gel ten Vor jedem sicherheitsrelevanten Arbeitsschritt sind zudem speziell auf den Arbeitsschritt zuge schnittene Sicherheitshinweise eingef gt 2 1 Begriffserkl rung In den Dokumentationen werden f r verschiedene T tigkeiten bestimmte Personengruppen mit ent sprechenden Qualifikationen gefordert Die Personengruppen mit entsprechend vorgeschriebenen Qualifikationen sind wie folgt definiert Betreiber Als Betreiber Unternehmer Unternehmen gilt wer den Frequenzumrichter betreibt und bestim mungsgem einsetzt oder durch geeignete und unterwiesene Personen bedienen l sst Bedienpersonal Als Bedienpers
391. ung Die Konfiguration 410 beinhaltet Funktionen f r die geberlose feldorientierte Rege lung einer Asynchronmaschine Die aktuelle Motordrehzahl wird aus den momenta nen Str men und Spannungen in Kombination mit den Maschinenparametern ermit telt Die Parallelschaltung von Asynchronmotoren ist in dieser Konfiguration nur ein geschr nkt m glich Konfiguration 411 geberlose feldorientierte Regelung mit Technologieregler Die Konfiguration 411 erweitert die Konfiguration 410 um einen Technologieregler Dieser erm glicht eine Volumenstrom Druck F llstands oder Drehzahlregelung Konfiguration 430 geberlose feldorientierte Regelung mit Drehzahl Drehmomentregelung Die Konfiguration 430 erweitert die Konfiguration 410 um Funktionen zur drehmo mentabh ngigen feldorientierten Regelung Der Drehmomentsollwert wird als Pro zentwert abgebildet und in ein entsprechendes Betriebsverhalten der Anwendung bertragen Die Umschaltung zwischen drehzahlver nderlicher Regelung erfolgt ruckfrei im Betrieb Konfiguration 210 feldorientierte Regelung Die Konfiguration 210 beinhaltet die Funktionen f r die drehzahlgeregelte feldorien tierte Regelung einer Asynchronmaschine mit Drehgeberr ckf hrung Die getrennte Regelung von drehmoment und flussbildendem Strom erm glicht eine hohe An triebsdynamik mit hohem Lastmoment Die notwendige Drehgeberr ckf hrung f hrt zu einem exakten Drehzahl und Drehmomentverhalten Betriebsanleitung AC
392. unikationsschnittstelle _ Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der re Drehrichtung erfolgen ber Logiksignale durch das mote Kontakte ge Kommunikationsprotokoll 3 St Keypad Drehr Start und Stopp kommen von der Bedieneinheit und Kontakte Vorgabe der Drehrichtung ber Digitalsignale St KP oder Kont Die Befehle Start und Stopp kommen von der Bedien 4 einheit oder ber Digitalsignale Die Vorgabe der Dreh Drehr Kont i Daye See richtung nur mit Hilfe der Digitalsignale 5 St 3 Leiter Drehr 3 Leiter Steuerung der Drehrichtung und des Signals Kont 3 Leiter Steuerung 87 ber Kontakte 13 Steuerung Keypad Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe der Drehr Keypad Drehrichtung erfolgen ber die Bedieneinheit 14 20 St Kontakte nur Die Befehle Start und Stopp erfolgen ber Digitalsigna Rechtslauf le Vorgabe der Drehrichtung ist fest nur Rechtslauf 23 St Keypad nur Die Befehle Start und Stopp erfolgen ber die Bedien Rechtslauf einheit Vorgabe der Drehrichtung fest nur Rechtslauf Die Befehle Start und Stopp kommen von der Bedien 24 Sae EINES ONE einheit oder ber Digitalsignale Die Vorgabe der Dreh Rechtslauf j richtung ist fest nur Rechtslauf 30 bis 34 Betriebsarten 20 bis 24 Drehrichtung nur Linkslauf Die Befehle Start und Stopp erfolgen ber die Bedien 43 S Ge einheit Die Vorgabe der Drehrichtung kommt von der Bedieneinheit oder ber Digitalsignale Die Befehle Start und Stopp sowie die Vorgabe
393. ur Verf gung stehen Abh ngig von der gew hlten Betriebsart ist das Steuerungsmen nur teilweise verf gbar In Kapitel Sonderfunktionen Bussteue rung sind die Betriebsarten des Parameters Local Remote 412 detailliert beschrie ben 7 8 Motor steuern ber die Bedieneinheit Die Bedieneinheit erm glicht die Steuerung des angeschlossenen Motors entspre chend der gew hlten Betriebsart des Parameters Local Remote 412 Das Steuern des Antriebs ber die Bedieneinheit erfordert zur Freigabe des Leistungs teils die Beschaltung der Digitaleing nge SIIND STOA STOA Klemme X210A 3 und S7IND STOB STOB Klemme X210B 2 Dies sind die Eing nge f r die Abschaltpfade der Sicherheitsfunktion STO Sicher abgeschaltetes Moment Den Anschluss nur bei ausgeschalteter Spannungsversorgung durchf hren Die Spannungsfreiheit pr fen Die Steuereing nge und ausg nge m ssen leistungslos angeschlossen und getrennt werden Ansonsten k nnen Bauteile besch digt werden Pb e e S zu Hz O OU Sie Hz N LVO Vor Bet tigen der RUN Taste war der Antrieb bereits in Betrieb Betriebsanleitung ACU 06 13 06 13 Der Men zweig CTRL kann ber die Navigation innerhalb der Men struktur erreicht werden Die CtrL Funktion beinhaltet Unterfunktionen die entsprechend dem Betriebspunkt des Frequenzumrichters angezeigt werden Das Dr cken der
394. urzschlussfest Frequenzsignal 0 24 V Ina 50 MA fmax 150 kHz Multifunktionseingang MEI Analogsignal Aufl sung 12 Bit 0 10 V Ri 70 kO 0 20 mA Ri 500 QO Digitalsignal Ansprechzeit ca 4 ms Umax 30 V 4 mA bei 24 V SPS kompatibel 7 Masse GND 10 V D Der Spannungsausgang an der Klemme X210A 1 darf maximal mit einem Strom Imax 180 mA belastet werden Der maximal zur Verf gung stehende Strom wird durch den Digitalausgang S1OUT und Multifunktionsausgang MFO1 reduziert Pegel Low 0 V 3 V High 12 V 30 V Digitaleing nge X210A 3 X210B 2 Digitalausgang X210B 3 06 13 Betriebsanleitung ACU 71 a Bonfiglioli 6 6 1 Externe DC 24 V Spannungsversorgung Die bidirektionalen Steuerklemmen X210A 1 X210A 2 k nnen als Spannungsausgang oder Spannungseingang verwendet werden Der Anschluss einer externen Span nungsversorgung von DC 24 V 10 an die Klemmen X210A 1 X210A 2 erm glicht auch bei abgeschalteter Netzspannung das Parametrieren Aufrechterhalten der Funktion von Ein und Ausg ngen und die Kommunikation Eingangsspannungsbereich DC 24 V 10 Eingangsnennstrom Max 1 0 A typisch 0 45 A Einschaltspitzenstrom Typisch lt 20 A Externe Absicherung ber handels bliche Leitungsschutzelemente f r Nennstrom Charakteristik tr ge Sicherheit Sicherheitskleinspannungskreis en Extra safety low voltage SELV nach EN 61800 5 1 Die digitalen Eing nge und die
395. ussbilden de Stromistwert sd 215 sollte ungef hr dem eingestellten Bemessungsmagnetisie rungsstrom 716 entsprechen Die feldorientierte Regelung mit Drehgeberr ckf hrung verwendet den parametrier ten Bemessungsmagnetisierungsstrom 716 f r den Fluss im Motor Die Abh ngigkeit der Magnetisierung von der Frequenz und Spannung im jeweiligen Betriebspunkt wird durch eine Magnetisierungskennlinie ber cksichtigt Insbesondere im Feldschw chbereich oberhalb der Bemessungsfrequenz wird ber drei St tzpunkte die Kennlinie berechnet Die Parameteridentifikation hat die Magnetisierungskennlinie des Motors ermittelt und die Parameter Magnetisierungsstrom 50 713 Magneti sierungsstrom 80 T14 und Magnetisierungsstrom 110 715 eingestellt Nr Beschreibung ax Werkseinst 713 31 00 714 65 00 715 145 00 716 D in 10 2 4 Korrekturfaktor Bemessungsschlupf Die Rotorzeitkonstante ergibt sich aus der Induktivit t des Rotorkreises und dem Ro torwiderstand Wegen der Temperaturabh ngigkeit des Rotorwiderstandes und den S ttigungseffekten des Eisens ist auch die Rotorzeitkonstante temperatur und strom abh ngig Das Lastverhalten und somit der Bemessungsschlupf ist von der Rotorzeit konstanten abh ngig Die gef hrte Inbetriebnahme ermittelt die Maschinendaten bei der Parameteridentifikation und stellt den Parameter Korrekturfaktor Bemessungs schlupf 718 entsprechend ein F r den Feinabgleich oder eine Kontrolle der Rotor
396. utzer Warnung erm glicht bei Auftreten eines kritischen Zustandes in der Anlage eine Warnung im Ger t ber ein Digitalsignal auszul sen Diese Warnung wird in Warnungen Applikation 273 angezeigt und kann an eine bergeordnete Steuerung bermittelt werden Beachten Sie bitte auch Parameter Warnmaske Applikation er stellen 626 und die Erl uterungen in Kapitel 15 3 9 Warnmaske Applikation Es k nnen 2 unabh ngige Warnungen ber Benutzer Warnung 1 1363 und Benut zer Warnung 1 1364 parametriert werden 15 4 12 Externer Fehler 200 Die Parametrierung eines externen Fehlers erm glicht bei Auftreten eines Anlagen oder Antriebsfehlers das gleichzeitige Abschalten oder Stillsetzen von mehreren Fre quenzumrichtern Bei Auftreten eines Fehlers in einem Frequenzumrichter kann das Fehlersignal ber ein Bussystem bertragen werden und die gew nschte Reaktion in einem anderen Frequenzumrichter ausgel st werden Dem Parameter Externer Feh ler 183 kann das Logiksignal oder das digitale Eingangssignal zugewiesen werden ber welches der externe Fehler ausgel st werden soll ber Parameter Betriebsart ext Fehler 535 kann die Reaktion auf das Ausl sen des externen Fehlers eingestellt werden 0 deaktiviert Keine Reaktion auf externe Fehler Der Antrieb wird ausgeschaltet und die Fehlermeldung F1454 Externer Fehler ausgegeben wenn das Logiksig nal oder das Digitaleingangssignal f r den Parameter Ex terner Fehler 183 anliegt
397. ware gespeichert und er m glichen die flexible Verwendung der Optionen zur Parametrierung und Steuerung der Frequenzumrichter N v RUN AN RUN A RUN Gah CTRL RUN ye N N N et PARA u Chr Sc Esc ENT Esc ENT Esc di SS DCS EI Satlpgee ae m zz A Jena An SAL Sleep 7 2 Hauptmen Die verschiedenen Parameter und Informationen der Frequenzumrichter k nnen mit Hilfe der Bedieneinheit angezeigt werden Die verschiedenen Funktionen und Para meter sind in vier Men zweigen gruppiert Innerhalb der Men struktur wird durch l ngeres Dr cken oder mehrfaches Bet tigen der ESC Taste in das Hauptmen ge wechselt Hinweis In der folgenden Beschreibung der Tastenfunktionen bedeutet ein Plus zeichen zwischen den Tastensymbolen gleichzeitiges Bet tigen der Tasten Ein Komma zwischen den Tastensymbolen bedeutet die Tasten m s sen nacheinander bet tigt werden va SS N cm Men zweig VAL Anzeigen von Istwerten wi Men zweig PARA s N N Parameter anzeigen und ver ndern Men zweig CPY A Kopierfunktion der Parameter ooooo gt e e e e Men zweig CTRL V Auswahl von Steuer und Testfunktionen Mit Hilfe der Pfeiltasten w hlen Sie den gew nschten Men zweig Der gew hlte Me n zweig wird im Display blinkend angezeigt
398. wenn die Istwerte in den vier Datens tzen gleich sind Wechseln zum Istwertparameter beim Einschalten Anzeigen des letzten Istwertparameters h chste Nummer Anzeigen des ersten Istwertparameters kleinste Nummer Mit der ENT Taste den Istwert ausw hlen Dieser wird mit aktuellem Parame terwert Einheit und aktivem Datensatz angezeigt Im Rahmen der Inbetriebnahme Betriebs und Fehleranalyse ist es m glich jeden Istwertparameter gezielt zu berwachen Die Istwertparameter sind zum Teil in den vier zur Verf gung stehenden Da tens tzen angeordnet Sind die Parameterwerte in den vier Datens tzen iden tisch wird der Istwert im Datensatz 0 angezeigt Unterschiedliche Istwerte in den vier Datens tzen werden im Datensatz 0 durch die Anzeige dIFF gekenn zeichnet A V Wechseln des Datensatzes bei umschaltbaren Istwerten Maximalen Istwert bestimmen und dauerhaft anzeigen Minimalen Istwert bestimmen und dauerhaft anzeigen FUN ENT Anzeigen des Mittelwertes der Istwertgr e im Zeitraum der berwachung Mit der ENT Taste den ausgew hlten Istwert als Parameter f r die Anzeige beim Einschalten speichern Kurzzeitig erscheint die Meldung SEt mit der Para meternummer Beim Einschalten des Frequenzumrichters wird zuk nftig dieser Istwert automatisch angezeigt Nachdem der Parameter abgespeichert wurde kann der Wert erneut berwacht und angezeig
399. werden Die Frequenzsollwert quelle 475 definiert die Addition der verschiedenen Quellen im Frequenzsollwertka nal Nr Beschreibung Min Max Werkseinst 480 0 00 Hz 481 10 00 Hz 482 25 00 Hz 483 50 00 Hz Durch Kombination der logischen Zust nde der Festfrequenzumschaltungen 1 und 2 k nnen die Festfrequenzen 1 bis 4 ausgew hlt werden Festfrequenz Festfrequenz GE ars 1 66 Piz 2 67 EEN pn Festfrequenz1480 1480 ON GMES MEEN TEE Festfrequenz 2 481 Festfrequenz 3 482 0 1 Fesfrequenz4483 0 Kontakt offen 1 Kontakt geschlossen Ist ein optionales Erweiterungsmodul mit digitalen Eing ngen installiert k nnen weite re Festfrequenzen ausgew hlt werden In diesem Fall die Anleitung zum optionalen Erweiterungsmodul beachten 06 13 Betriebsanleitung ACU 161 a Bonfiglioli 14 6 2 JOG Frequenz Die JOG Funktion ist Teil der Funktionen zum Steuern des Antriebs ber die Bedien einheit Mit Hilfe der Pfeiltasten kann die JOG Frequenz innerhalb der Funktion ver ndert werden Die Frequenz des Ausgangssignals stellt sich bei Bet tigung der FUN Taste auf den eingegebenen Wert ein Der Antrieb startet und die Maschine dreht sich mit der eingestellten JOG Frequenz 489 Wurde die JOG Frequenz mit Hilfe der Pfeiltasten ver ndert wird dieser Wert gespeichert Beschreibung Min Max Werkseinst JOG Frequenz 999 99 Hz 999 99 Hz 5 00 Hz 14 6 3 _Festprozentwerte Die vier Prozentwerte d
400. zeitige Beenden der gef hrten Inbetriebnahme mit der ESC Taste sollte nur von fachkundigen Anwendern vorgenommen werden da Bemessungswerte nicht korrekt eingegeben wurden oder nicht ermittelt werden konnten Betriebsanleitung ACU 06 13 W Bonfiglioli 8 2 6 Parameteridentifikation IHR Hie IM gt 1 ME W CL LE D 06 13 Erg nzend zu den parametrierten Bemessungsdaten erfordert die gew hlte Konfigu ration die Kenntnis weiterer Maschinendaten welche auf dem Typenschild der Asyn chronmaschine nicht angegeben sind Die gef hrte Inbetriebnahme kann erg nzend zur Eingabe der Motorbemessungswerte oder als Alternative die notwendigen Ma schinendaten messen Im Stillstand des Antriebs werden die Maschinendaten ge messen Diese Messwerte werden direkt bzw nach der Berechnung automatisch in den Parameter eingetragen Der Ablauf und die Dauer der Parameteridentifikation sind abh ngig von der angeschlossenen Maschine und der Ger teleistung Nach Pr fung der eingegebenen Maschinendaten wechselt die gef hrte Inbetrieb nahme zur Parameteridentifikation Die Anzeige PAidE mit der ENT Taste best tigen W hrend der Parameteridentifikation wird die angeschlossene Last gemessen F r die Einstellung des Parameters Motortyp 369 auf die Betriebsart 10 Transfor mator erfolgt keine Parameteridentifikation Die Sicherheitsfunktionen des Frequenzumrichters verhindern die Freiga
401. zentsollwertquelle 476 32 Betrag Folgefreq PWM Eing EZ Der PWM Wert ist f r das Signal auf Maximaler Prozentsollwert 519 bezogen Den Istwert des PWM Eingangs zeigt Parameter PWM Eingang 258 Betriebsanleitung ACU 171 a Bonfiglioli 15 Steuereing nge und Ausg nge Die modulare Struktur der Frequenzumrichter erm glicht ein weites Anwendungs spektrum auf Basis der verf gbaren Hardware und Softwarefunktionalit t Die im folgenden beschriebenen Steuereing nge und Ausg nge der Anschlussklemmen X210A und X210B k nnen ber die beschriebenen Parameter frei mit Softwaremodu len verkn pft werden 15 1 Multifunktionseingang MFI 1 Der Multifunktionseingang MEI kann als Spannungseingang Stromeingang oder als Digitaleingang konfiguriert werden Entsprechend der gew hlten Betriebsart 452 f r den Multifunktionseingang ist eine Verkn pfung mit verschiedenen Funktionen der Software m glich Die nicht verwendeten Betriebsarten sind mit dem Signalwert 0 LOW verbunden 1 Spannungseingang Spannungssignal MFI1A 0 V 10 V 2 Stromeingang Stromsignal MFI1A 0 mA 20 mA 3 Digitaleingang Digitalsignal MFI1D 0 V 24 V Im Vergleich zu den digitalen Eingangssignalen S1IND S2IND etc wird der Multifunk tionseingang MFI1D langsamer abgetastet Daher eignet sich dieser Eingang nur f r Signale die zeitunkritisch sind 15 1 1 Analogeingang MFI LA Der Multifunktionseingang MEI ist werkseitig f r eine
402. zu dem P 777 gilt A 0 00 Irun 17 5 2 777 Verstaerkung zu wenig Strom 0 00 8 00 17 5 2 778 Reduktionsfaktor Fluss 20 100 17 5 6 779 Minimale Flussaufbauzeit ms 1 10000 12 1 2 780 Maximale Flussaufbauzeit ms 1 10000 12 1 2 781 Strom bei Flussaufbau A 0 1 Irun Irun 12 1 2 1374 In F Convert Reference Hz 0 01 999 99 790 Betriebsart Timer 1 Auswahl 15 5 1 791 Zeit 1 Timer 1 s m h 0 650 00 15 5 1 1 792 Zeit 2 Timer 1 s m h 0 650 00 15 5 1 1 793 Betriebsart Timer 2 Auswahl 15 5 1 794 Zeit 1 Timer 2 s m h 0 650 00 15 5 1 795 Zeit 2 Timer 2 s m h 10 650 00 15 5 1 796 SETUP Auswahl Auswahl 8 5 1190 Statorwiderstand Ohm 0 001 100 000 10 2 1 0 01 Irun 1192 Spitzenstrom A 100 000 Irun 10 2 7 1193 DG1 Filterzeitkonstante us _ 0 32000 10 4 4 1199 Drehrichtungsumkehr 2 Auswahl 10 2 8 i EEPROM O0 16 c A D D 1250 Mux Eingang Index schreiben RAM 17 33 15 5 4 EEPROM O0 16 1251 Mux Eingang Index lesen RAM 17 29 15 5 4 1252 Mux Eingaenge Auswahl 15 5 4 1253 DeMux Eingang Auswahl 15 5 4 1363 Benutzer Warnung 1 Auswahl 15 4 11 1364 Benutzer Warnung 2 Auswahl 15 4 11 1370 In F PDP word 1 Auswahl 18 9 1371 In F PDP word 2 Auswahl 18 9 1372 In F intern long 1 Auswahl 18 9 1373
403. zung zur Folge haben k nnte wenn sie nicht vermieden wird Kennzeichnung einer Gef hrdung die Sachsch den zur Folge haben k nnte wenn sie nicht vermieden wird 2 6 2 Gefahrenzeichen Symbol Bedeutung Symbol Bedeutung Allgemeiner Gefahrenhinweis Schwebende Last SP Elektrische Spannung d Hei e Oberfl chen 2 6 3 Verbotszeichen Bedeutung Nicht schalten es ist verboten die Maschine Anlage die Baugruppe ein zuschalten u lt 9 S 2 6 4 Pers nliche Schutzausr stung Bedeutung K rperschutz tragen u lt S 06 13 Betriebsanleitung ACU 17 a Bonfiglioli 2 6 5 Recycling Symbol Bedeutung E Recycling zur Abfallvermeidung alle Stoffe der Wiederverwendung zuf h ren Erdungszeichen Bedeutung 2 6 6 Symbol Erdungsanschluss 2 6 7 EGB Zeichen Symbol Bedeutung EGB Elektrostatisch gef hrdete Bau elemente und Baugruppen 2 6 8 Informationszeichen Symbol Bedeutung E Tipps und Hinweise die den Umgang mit dem Frequenzumrichter erleich tern 18 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 2 7 Anzuwendende Richtlinien und Vorschriften f r den Betreiber Beachten Sie als Betreiber folgende Richtlinien und Vorschriften e Machen Sie Ihrem Personal die jeweils geltenden auf den Arbeitsplatz bezogenen Unfallverh
404. zwertregler oder Drehzahlregler begrenzt C 00 40 Tlim Die Ausgangsleistung bzw das Drehmoment werden am Drehzahlregler begrenzt C 00 80 Tctr Umschaltung der feldorientierten Regelung zwischen drehzahl und drehmomentgeregelt C 01 00 Rstp Die im Anlaufverhalten gew hlte Betriebsart 620 begrenzt den Ausgangsstrom C 02 00 IxtLtLim berlastgrenze der Langzeit Ixt 60 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv C 04 00 IxtStLim berlastgrenze der Kurzzeit Ixt 1 s erreicht intelligente Stromgrenzen aktiv Max K hlk rpertemperatur Tx erreicht intelligente Strom ee ein grenzen der Betriebsart 573 aktiv Max Motortemperatur Tprc erreicht intelligente Stromgrenzen Deren der Betriebsart 573 aktiv C 20 00 Flim Die Sollfrequenz hat die Maximale Frequenz 419 erreicht Die Frequenzbegrenzung ist aktiv Beispiel Angezeigt wird der Reglerstatus C0024 UDctr Ilim Der Reglerstatus ergibt sich aus der hexadezimalen Summe der Reglerschl ssel 0004 0020 0024 Es ist gleichzeitig die Netzausfallst tzung und die Strombe grenzung des Drehzahlreglers im Eingriff 274 Betriebsanleitung ACU 06 13 wW Bonfiglioli 21 4 Warnstatus und Warnstatus Applikation 06 13 Die aktuelle Warnung wird durch eine Meldung im Warnstatus angezeigt und kann zur fr hzeitigen Meldung eines kritischen Betriebszustandes verwendet werden Liegt eine Warnung vor wird diese durch die blinkende rote Leuchtdiode und das Anzeige feld WARN der Bedieneinheit

Betriebsanleitung ACU - Bonfiglioli Redutores Do Brasil

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