Home

BGBl. Nr. 395/1985

1. Ducchflu messer FL zur Einstellung und berwachung einer konstanten Gasprobenmenge w hrend der Pr fung Schnellschaltventile V zur Weiterleitung der konstanten Gasprobenmenge entweder in die Entnahmebeutel oder in die Atmosph re gasdichte Schnellkupplungen Q zwischen den Schnellschaltwentilen und den Entnahme beuteln Die Kupplung mu auf der Beutelseite automatisch abschlie en Es k nnen auch andere Mittel verwender werden um die Probe in den Analysator zu bringen zB Dreiweg Absperrh hne Beutel B zum Auffangen der Proben verd nnter Auspuffgase und der Verd nnungsluft w hrend der Pr fung Die Beutel m ssen gro genug sein um den Gasprobendurchflu nicht zu verringern Sie m ssen aus einem Material hergestellt sein das weder die Messun gen noch die chemische Zusammensetzung der Gasproben beeinflu t beispielsweise Poly thylen Polyamid oder Polyfluorkohlenstoff Verbundfelien Anhang 4 Anlage 6 Kalibrierverfahren f r die Ger te Erstellung der Kalibrierkurve des Analysators Jeder normalerweise verwendete Me bereich mu nach 4 3 3 dieses Anhangs nach dem nachstehend festgelegten Verfahren kalibriert werden Die Kalibrierkurve wird durch mindestens f nf Kalibrierpunkte festgelegt die in m glichst gleichem Abstand anzuordnen sind Die Nennkonzentration des Kalibriergases der h chsten Konzentration mu mindestens 80 des Skalenendwertes betragen Die Kalibrierkurve wird nach der Methode d
2. 50 Vol 109 C 19 C 90 Vol 168 C 19 C Siedeende 195 C 19 C R ckstand max 2 Vol Verluste max 1 Vol Zur Herstellung des Bezugskraftstoffs d rfen nur die von der europ ischen Erd lindustrie laufend erzeugten t Grundadif verwendet werden unter Ausschlu nichtkonventioneller Fraktionen wie Pyrolysebenzin thermisch gekrackter Stoffe und Benzol Abk rzung f r American Society for Testing and Materials 1916 Race St Philadelphia Pennsylvania 19 103 Wereinigte Staaten von Amerika 3204 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Zusammensetzung der Kohlen 1319 66 T wasserstoffe Olefine 18 4 Vol Aromate 35 5 Vol Ges tugte Rest Oxydationsbest ndipkeit min 480 Minuten 525 55 Abdamptriickstand max 4 mg 100 ml 381 84 Antioxydantien min 50 ppm Schwefelgehalt 0 03 0 015 Gew Di 1266 64 T 0 57 0 03 g l 526 66 Bleigehalt ag 0 136 g 1G Scavenger Typ Automobilkraftstoff Organische Bleiverbindungen keine Angaben Sonstige Zus tze keine Anhang 8 Methode zur Bestimmung der vom Fahrpr fstand aufgenommenen Leistung entsprechend einer Stra en fahrt Dieser Anhang beschreibt die Methode zur Bestimmung der aufgenommenen Leistung entsprechend einer Stra enfahrt gemessen auf dem Fahrpr fstand Die aufgenommene Leistung umfa t die Reibungsverluste des Fahrpr fstandes und die durch die Bremseinrichtung des
3. Durchflu messer FL zur Einstellung und berwachung einer konstanten Gasprobenmenge w hrend der Pr fung Schnelischaltventile Y zur Weiterleitung der konstanten Gasprobenmenge entweder in die Entnahmebeutel oder in die Atmosph re gasdichte Schnellkupplungen Q zwischen den Schnellschaltventilen und den Entnahme beuteln Die Kupplung mu auf der Beutelseite automatisch abschlie en Es k nnen auch andere Mittel verwendet werden um die Probe in den Analysator zu bringen zB Dreiweg Absperrh hne Beutel B zum Auffangen der Proben verd nnter Auspuffgase und der Verd nnungsluft w hrend der Pr fung Sie m ssen gro genug sein um den Gasprobendurchflu nicht zu verringern Sie m ssen aus einem Material hergestellt sein das weder die Messungen selbst noch die chemische Zusammensetzung der Gasproben beeinflu t beispielsweise Poly thylen Poly amid oder Polyfluorkohlenstoff Verbundfolien ein Digitalz hler C zur Aufzeichnung der Zahl der Umdrehungen der Verdr ngerpumpe w hrend der Pr fung Zus tzliche Ger te f r die Pr fung von Fahrzeugen mit Selbstz ndungsmotoren F r die Pr fung der Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor nach 4 3 1 1 und 4 3 2 dieses Anhangs sind die in Fig 1 mit einer gestrichelten Linie umrahmten zus tzlichen Ger te zu verwenden Fh beheizter Filter Sy Entnahmesonde in der N he der Mischkammer Vh beheiztes Mehrwegventil 3166 ee AA A NO A 172 Stick Ausgeg
4. 3094 3 4 2 2 3 4 2 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 mesystem mit konstantem Volumen CNS verwendet Dazu m ssen die Auspuffgase des Fahrzeugs kontinuierlich mit der Umgebungsluft unter kontrollierten Bedingungen verd nnt werden Um die emittierten Mengen mit diesen CVS Verfahren messen zu k nnen m ssen zwei Bedingungen erf llt sein Das Gesamtvolumen der Mischung aus Auspuffgasen und Verd nnungsluft mu gemessen und eine anteilige Probe dieses Volumens mu kontinuier lich f r die Analyse aufgefangen werden Die emitiierte Partikelmenge wird bestimmt indem aus einem anteiligen Teilstrom ber die gesamte Dauer des Tests die Partikel auf geeigneten Filtern abgeschieden werden und die Menge gravimetrisch bestimmt wird siehe Abschnitt 3 4 4 2 Die emittierten Mengen luftverunreinigender Gase werden aus den Konzentrationen in der Probe unter Ber cksichtigung der Konzentration dieser Gase in der Umgebungsluft und aus der Durchflu menge w hrend der Pr fdauer bestimmt Der Durchflu durch die Ger te mu gro genug sein um unter allen Bedingungen eine Wasserdampfkondensation die bei einer Pr fung auftreten k nnte entsprechend den Vor schriften in Abschnitt 3 10 zu verhindern Die schematische Darstellung des Entnahmesystems ist in der nachstehenden Abbildung Fig 4 dargestellt In Abschnitt 3 10 werden Beispiele von CVS Entnahmesystemen beschrie ben die die Bedingungen dieses Abschn
5. 4 2 4 2 1 422 4 2 3 4 2 3 1 4 2 3 3 4 2 4 4 3 4 3 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3071 Pa den Umgebungsdruck in mm Hg S Pi den Mittelwert des w hrend der Pr fung am Eintritt der Verdr ngerpumpe P 1 entste henden Unterdruckes in mm Hg S T die w hrend der Pr fung am Eintritt der Verdr ngerpumpe P 1 gemessene Temperatur des Auspuffgas Luftgemisches Die Masse der w hrend der Pr fung vom Auspuff des Fahrzeugs emittierten unverbrannten Kohlenwasserstoffe ist wie folgt zu berechnen HC HCu V due dabei bedeuten HCy die w hrend der Pr fung emittierte Masse Kohlenwasserstoffe in g min duc die Dichte der Kohlenwasserstoffe bei einem mittleren Verh ltnis Kohlenstoft Wasser stoff von 1 1 85 0 C und 760 mm Hg S 0 619 kg m HC den Gehalt an Kohlenwasserstoffen im Auspuffgas Luftgemisch in Teilen je Million ppm ausgedr ckt als Kohlenstoff Aquivalent zB der Gehalt an Propan multipliziert mit 3 unter Ber cksichtigung der Werd nnungsluft korrigiert 1 HC HC HC D ep dabei bedeuten HC den Gehalt an Kohlenwasserstoffen in Teilen je Million ppm ausgedr ckt als Kohlen wasserstoff Aquivaient des Auspuffgas Luftgemisches DF den in 4 3 dieses Anhangs definierten Koeffizienten Y das Gesamtvolumen siehe 4 1 4 DF ist ein Koeffizient nach folgender Formel _ 14 5 CO 0 5 CO HC CO CO und HC sind Gehalte an Kohtenmonoxid
6. Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Y CINCO CINCO ECC ICC 1009 1001 1002 1903 1004 1005 1008 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1015 1016 1017 1018 1019 1140 1141 1142 1143 1144 1145 1146 1147 1148 1149 1150 1151 1152 1153 1154 1155 1156 1157 1158 1159 1250 1231 1282 1233 1284 1235 1236 1287 1233 1289 1290 1291 1292 1293 1294 1295 1296 1297 1298 1299 37 8 38 6 39 6 39 9 40 4 41 0 41 2 41 0 40 2 38 3 38 1 37 3 36 9 34 2 35 4 34 8 33 0 28 2 22 9 17 5 41 8 41 0 39 6 37 8 346 32 2 28 2 37 8 37 8 38 6 38 8 39 4 39 8 40 2 40 9 41 2 41 4 41 8 422 43 5 44 7 1020 1021 1022 1023 1924 1025 1026 1027 1028 1929 1939 1931 1932 1033 1034 1035 1936 1037 1038 1039 1160 1161 1162 1163 1164 1165 1166 1167 1168 1169 1170 1171 1172 1173 1174 1175 1176 1177 1178 1179 1300 1301 1302 1303 1304 1305 1306 1307 1308 1309 1310 1311 1312 1313 1314 1315 1316 1317 1313 1319 12 2 6 9 1 6 0 0 9 0 0 0 0 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 6 0 0 0 1040 1041 1942 1043 1044 1045 1046 1047 1048 1049 1050 1051 1052 1053 1054 1055 1056 1057 1053 1059 1130 1181 1182 1133 1134 1185 1136 1187 1188 1189 1190 1191 1192 1193 1194 1195 1196 1197 1198 1199 1320 1321 1322 1323 1324 1325 1326 1327 1328 1329 1330 1331 1332 1333 133
7. Der Volumensanteil an Kohlenmonoxid ist unmittelbar nach Durchlaufen der 4 Fahrzyklen der Pr fung Typ I bei leerlaufendem Motor zu messen Bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe oder mit halbautomatischem Gerriebe ist bei leer laufendem Getriebe und eingekuppeltem Motor zu pr fen Bei Fahrzeugen mit automatischem Getriebe ist bei Stellung Neutral oder Parken des Gangw hlhebels zu pr fen Leerlaufeinstelleinrichtungen Begriffsbestiimmung Leertaufeinstelleinrichtungen im Sinne dieser Regelung sind Teile mit denen Motorleerlauf bedingungen ge ndert werden k nnen und die schon mit den in Absatz 2 5 1 1 beschriebe nen Werkzeugen bet tigt werden k nnen Insbesondere gelten nicht als Leerlaufeinstellein richtungen Einrichtungen zur Einstellung des Kraftstoff Luftgemisches bei denen zu ihrer Verstellung die Sicherungsteile entfernt werden m ssen die normalerweise jeden Eingriff von Nichtfachleuten verhindern 2 5 1 1 2 5 2 2 5 2 1 2 5 2 2 2 5 2 3 2 5 2 4 2 5 2 4 1 2 5 2 4 2 2 5 2 5 2 5 2 5 1 2 5 2 5 2 2 5 2 6 3 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3199 Werkzeuge die f r die Bet tigung der Leerlaufeinstelleinrichtungen verwendet werden k n nen Schraubenzieher f r Schlitz und Kreuzschlitzschrauben Schl ssel Ringschl ssel Maulschl ssel oder einstellbare Schraubenschl ssel Zangen Innensechskant Schl ssel Ermittlung der Me punkte Zu Beginn ist e
8. hieber bedeuten Ci Konzentration des Schadstoffs i in den verd nnten Auspuffgasen ausgedr ckt in ppm und korrigiert durch die Konzentration des Schadstoffs i in der Verd nnungs luft 4 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3179 C Gemessene Konzentration des Schadstoffs i in den verd nnten Auspuffgasen ausge dr ckt in ppm Co Gemessene Konzentration des Schadstoffs i in der f r die Verd nnung verwendeten Luft ausgedr ckt in ppm DF Verd nnungstaktor Der Verdiinnungsfaktor wird wie folgt berechnet 13 4 DE A _ Cco Cue Eco ID hiebei bedeuten 5 Cco CO Konzentration in den verd nnten Auspuffgasen im Auffangbeutel ausgedr ckt in Volumensprozent Che HC Konzentration in den verd nnten Auspuffgasen im Auffangbeutel ausgedr ckt in ppm Kohlenstoff quivalent Cco CO Konzentration in den verd nnten Auspuffgasen im Auffangbeutel ausgedr ckt in ppm Berechnung des Feuchtigkeitskorrekturfaktors f r NO Um die Auswirkungen der Feuchtigkeit auf die f r die Stickoxide erzielten Ergebnisse zu korrigieren ist folgende Formel anzuwenden 1 ees 0 0329 H 10 71 6 q 6211 R P wobei H P P R 197 6 In diesen Formeln bedeuten H Absolute Feuchtigkeit ausgedr ckt in Gramm Wasser pro Kilogramm trockener Luft R Relative Feuchtigkeit der Umgebungsluft ausgedr ckt in Prozent Py S ttigungsdampfdruck bei Umgebungstemperatur ausgedr ckt in
9. langen des Herstellers auf eine Analyse der Gase des Kurbelgeh uses verzichtet so ist ein Pauschalgehalt an Kohlenwasserstoffen von 15 000 ppm anzunehmen F r die Kohlenwasserstoffe ist eine Dichte von 3 84 g Liter anzunehmen unter jeder der genannten Betriebsbedingungen ist das Gewicht der ins Freie ausstr menden Kohlenwasser stoffe nach folgender Formel zu berechnen D Qh toe 3 84 wobei Q der Wert der berichtigten Volumen ist Das mittlere Gewicht der Kohlenwasserstoffe P und der Kraftstoffverbrauch sind aus den unter jeder der genannten Bedingungen erhaltenen Werten durch Anwendung der Bewer tungsfaktoren nach Absatz 3 2 zu berechnen Sie sind in denselben Einheiten auszudr cken 4 6 5 2 5 2 1 5 3 3 4 5 4 1 5 4 2 5 5 5 6 5 7 5 7 1 2 7 2 5 7 3 5 7 4 5 7 5 5 7 6 3 7 7 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3201 Auswertung der Ergebnisse Das Fahrzeug gilt als vorschriftsm ig wenn _ 0 15 A P S Ze C Verfahren f r die Messung des von der Kurbeigeh useentl ftung nicht erfa ten Volumens Q Vorbereitung der Pr fung Vor der Pr fung sind alle ffnungen zu verschlie en die nicht der R ckf hrung der Gase dienen Prinzip des Vertahrens In die R ckf hrung der Kurbelgeh useentl ftung ist eine Abzweigung die keinen zus tzli chen Druckverlust hervorrufen darf unmittelbar am Anschlu der R ckf hrung am Motor anzubringen Am Ausgang
10. Reifenradius der Antriebsr der unter Last r Reifenradius der nicht angetriebenen R der unter Last Rm Rollenradius des Pr fstands mit mechanischen Schwungmassen Re Rollenradius des Pr fstands mit elektrischen Schwungmassen ki Koeffizient der von der Getriebe bersetzung und den verschiedenen Schwungmas sen der Kraft bertragung sowie von Wirkungsgrad abh ngig ist k bersetzungsverh ltnis der Kraft berwagung gt Wirkungsgrad i 2 ky bersetzungsverh ltnis der Kraft bertragung Wirkungsgrad Unter der Annahme da die beiden Pr fstandtypen Abs tze 5 2 und 5 3 die gleichen Merkmale aufweisen erh lt man folgende vereinfachte Formel k Iy v F n kl y 5 hiebei ist F I Lu Anhang 4 Anlage 5 Beschreibung der Gasentnahmesysteme Einleitung Es gibt mehrere Typen von Entnahmesystemen welche die Vorschriften nach Absatz 2 und 8 dieses Anhangs erf llen k nnen Die in den Abs tzen 3 1 3 2 und 3 3 beschriebenen Systeme gelten nach diesen Vorschriften entsprechend wenn sie den wesentlichen Kriterien f r Entnahmesysteme mit variabler Verd nnung nach Abs 2 gen gen Der Sachverst ndige mu in seinem Gutachten das Entnahmesystem angeben das f r die Pr fung verwendet wurde Kriterien f r das System mit variabler Verd nnung bei Schadstoffmessungen in den Auspuff gasen Anwendungsbereich Angabe der Funktionsmerkmale eines Auspuffgasentnahmesystems das zur Messung der ta
11. wertung ist mit einer linearen 60 2 Minuten dauernden Erw rmung zu beginnen Y Die zul ssige Abweichung von der Solltemperatur betr gt w hrend des Erw rmungsvor gangs 1 5K k Wenn 60 2 Minuten nach der Anfangsmessung und dem Erw rmungsbeginn die Kraftstoffiemperatur um 14 0 5 K zugenommen hat ist die HC Konzentration in der Kammer zu messen Endwert f r die Auswertung D Nach dem ffnen der Kammer und L sen aller Anschl sse f r die vorgenannte Me pro zedur ist das Fahrzeug mit abgestelltem Motor aus der Me kammer zu entfernen und f r die anschlie ende Pr fung vorzubereiten 3 6 2 3 3 6 2 3 1 3 6 2 3 2 3 6 2 3 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3101 m Eine Bestimmung der Verdunstungsemissionen im Fahrbetrieb ist nur erforderlich wenn nach Pr fung der technischen Gegebenheiten nicht ausgeschlossen werden kann da derartige Emissionen im Fahrbetrieb auftreten Die Messung im Fahrbetrieb erfolgt mit tels HC Sammelfallen die an allen ffnungen des Kraftstoffsystems angebracht werden Die Fallen m ssen vorher gewogen worden sein Nach Beendigung der ersten beiden Phasen Abstellen zur 10 Minuten Pause der Fahrkurve in der wie nachstehend beschrieben die Abgasemissionen gepr ft werden s nd die Fallen innerhalb einer Minute abzunehmen zu verschlie en und innerhalb einer Stunde zu w gen Die Verdunstungs emissionen im Fahrbetrieb ergeben sich aus der Massendifferen
12. 1 Z 3 1 1 hinsichtlich der Einhaltung der Bestimmungen des 8a Abs 1 3 Im 8 hat der Abs 1 zu lauten 1 Der A bewertete Schallpegel des Betriebsger usches eines Kraftfahrzeuges oder Anh ngers darf gemessen nach der Anlage 1 c nicht bersteigen 1 bei Motorfahrr dern ooooorooomommo mo nn unseren nen onen nn nenn ne 69 dB A 2 bei Kleinmotorr dern esse rer 74 dB A 3 bei nicht unter Z 1 oder 2 fallenden Kraftr dern mit einem Hubraum 3 1 von nicht mehr als 175cm ooooooooonnrorrnnancanana orar 80 dB A 32 von mehr als 175 cm und nicht mehr als 500 em o 81 dB A 3 3 von mehr als Son emie 83 dB A 4 bei Personenkraftwagen und Kombinationskrafrwagen 41 in nicht gel ndeg ngiger Bauweise 1dAbs 2 ooooooononcorrcnnmanaanaas 77 dB A 4 2 in gel ndeg ngiger Bauweise 1d Abs 2 oooocorsorcoorrrrcanonononono 78 dB A 5 bei nicht unter Z 4 oder 8 fallenden Kraftwagen mit einem H chstgewicht von nicht mehr als 3 500 kg 5 1 in nicht gel ndeg ngiger Bauweise 1 d Abs 2 oooooooncccorranarnananc oo 79 dB A 5 2 ingel ndeg ngiger Bauweise 1 d Abs 2 ooooooomoroommnmpnsnaionconen o 80 dB A 6 bei nicht unter Z 8 fallenden Kraftwagen mit einem H chstgewicht von mehr als 3 500 kg und einer Motorleistung von nicht mehr als 150 kW 6 1 bei Omnibussen 6 1 1 ohne Allradantrieb rr 80 dB A 3056 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395
13. 2 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Gar kg h Massendurchsatz der nsaugluk Vi m h Volumensdurchsatz der Ansaugluft GrueL kg h Krafistoffdurchsatz FID Flammenionisations Detektor NDIR Nichtdispersiver Infrarotabsorptions Analysator CLA Chemulumineszenz Analysator Anhang Pr fverfahren Me verfahren W hrend der in Z 4 1 angegebenen Folge von Betriebszust nden bei betriebswarmem Motor sind die Konzentrationen der gasf rmigen Schadstoffe in den Auspuffgasen der Auspuffgas durchsatz und die Leistung des Motors zu messen hieraus sind wie in diesem Anhang beschrieben die Mengen dieser Schadstoffe zu bestimmen und f r die Berechnung der spezi fischen Menge eines jeden emittierten Schadstoffes in g KWh zu verwenden Pr feinrichtungen Die Messungen nach Z 1 sind auf einem Motorpr fstand nach dem in Z 4 1 beschriebenen Pr fzyklus durchzuf hren W hrend der Pr fung mu mit einem Motork hlsystem die normale Beiriebstemperatur des Motors aufrecht erhalten werden der Motor zusammenwirken mit einer nicht isolierten und nicht gek hlten Auspuffanlage die mindestens 0 5 m ber den Punkt hinausragt an dem die Auspuffgassonde angebracht ist und einen Auspuffgasgegen druck ergibt der um nicht mehr als 650 Pa 5 mm Hg S von dem nach den Angaben des Motorherstellers in der Betriebsanleitung f r das Fahrzeug f r die gr te Motorleistung angegebenen Wert abweicht einem A nsaugsystem
14. 3 9 2 3 9 2 1 3 9 2 2 3 9 2 3 3 9 2 4 3 9 2 4 1 3 9 2 4 2 1 00 P in kW l i l l 1 00 2 00 3 00 4 00 Bei 80 km h aufgenommene Leistung P Fahrwiderstand eines Fahrzeuges Allgemeines Mit den nachstehend beschriebenen Verfahren soll der Fahrwiderstand eines Fahrzeugs das mit konstanter Geschwindigkeit auf der Stra e f hrt gemessen und dieser Widerstand bei einer Pr fung auf dem Fahrpr fstand gem den Bedingungen nach Abschnitt 3 9 1 2 simu liert werden Der Sachverst ndige kann andere Verfahren zur Bestimmung des Fahrwiderstandes zulas sen Beschreibung der Fahrbahn Die Fahrbahn mu horizontal und lang genug sein um die nachstehend genannten Messun gen durchf hren zu k nnen Die Neigung mu auf 0 1 konstant sein und darf 1 5 nicht berschreiten Meteorologische Bedingungen W hrend der Pr fung darf die durchschnitiliche Windgeschwindigkeit 3 m s nicht ber schreiten bei Windb en von weniger als 5 m s Au erdem mu die Windkomponente in Querrichtung zur Fahrbahn weniger als 2 m s betragen Die Windgeschwindigkeit ist 0 7 m ber der Fahrbahn zu messen Die Stra e mu trocken sein Die Luftdichte w hrend der Pr fung darf um nicht mehr als 7 5 von den Bezugsbedin gungen P 100 kPa und t 293 2 K abweichen Zustand und Vorbereitung des Pr ffahrzeugs Das Fahrzeug mu sich in normalem Fahr und Einstellzustand befinden Es ist zu pr fen ob das Fahrzeug hinsichtlic
15. 41 8 41 0 38 0 34 4 29 8 26 4 23 3 18 7 14 0 9 3 5 6 3 2 45 1 45 9 48 3 49 9 51 5 53 1 53 1 54 1 54 7 55 2 55 0 54 7 54 7 54 6 54 1 53 3 53 1 52 3 51 5 51 3 40 2 396 39 6 38 8 39 4 40 4 41 2 49 4 38 6 35 4 32 3 27 2 21 9 16 6 11 3 6 0 0 6 0 0 0 0 0 0 SKI 552 553 554 553 gt 56 557 558 559 680 681 682 683 684 685 636 687 688 689 690 691 692 693 694 695 696 697 698 699 820 321 822 823 24 825 826 827 828 829 830 831 832 833 834 835 36 837 838 837 960 61 962 763 964 965 966 967 968 269 970 71 972 973 974 975 776 977 978 979 29 9 32 2 34 0 35 4 37 0 39 4 42 3 44 3 45 2 45 7 45 9 45 9 45 9 44 6 3109 3110 980 SCH 982 983 234 985 986 987 988 939 990 991 792 933 934 995 996 997 993 999 1120 1121 1122 1123 1124 1125 1126 1127 1128 1129 1139 1131 1132 1133 1134 1135 1136 1137 1138 1139 1260 1261 1262 1263 1264 1265 1266 1267 1268 1269 1270 1271 1272 1273 1274 1275 1276 1277 1278 1279 44 3 43 3 43 1 42 8 41 8 41 4 40 6 38 6 35 4 34 6 34 6 35 1 36 2 37 0 36 7 36 7 37 0 36 5 36 5 36 5 38 3 39 4 40 2 40 1 39 9 49 2 49 9 41 5 41 8 42 5 42 8 43 3 43 5 43 5 43 5 43 3 43 1 43 1 42 6 42 5 8 0 19 1 12 9 16 1 16 9 15 3 13 7 12 2 14 2 17 7 22 5 27 4 31 4 33 8 35 1 35 7 37 0 38 0 38 8 39 4 172 St ck
16. 7 2 7 7 2 8 8 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Vor jeder Probenanalyse wird die Analysatoranzeige auf der Skala die f r jeden Schadstoff verwendet wird mit dem jeweiligen Nullgas in Nullstetlung gebracht Die Analysatoren werden dann entsprechend den Kalibrierkurven mit Kalibriergasen einge stellt die Nennkonzentrationen zwischen 70 und 100 des Skalenendwertes f r die jewei lige Skala aufweisen Anschlie end wird die Nullstellung des Analysators erneut berpr ft Weicht der abgelesene Wert um mehr als 2 des Skalenendwerts von dem Wert ab der bei der n 7 2 2 vorgeschrie benen Einstellung erzielt wurde so ist der Vorgang zu wiederholen Anschlie end sind die Proben zu analysieren Nach der Analyse werden Nullscellung und Einstellwerte mit denselben Gasen berpr ft Weichen diese Werte um nicht mehr als 2 von denen ab die nach der in 7 2 3 vorgeschrie benen Einstellung erzielt wurden so sind die Ergebnisse der Analyse g ltig Bei allen in diesem Abschnitt beschriebenen Vorg ngen m ssen die Durchflu mengen und Dr cke der verschiedenen Gase die gleichen sein wie bei der Kalibrierung der Analysatoren Der g ltige Wert f r die Konzentration eines jeden in den Gasen gemessenen Schadstoffes ist derjenige der nach der Stabilisierung des Me ger tes abgelesen wird Die emittierte Menge der Kohlenwasserstoffe aus Motoren mit Selbstz ndung wird entsprechend dem am beheizten FID abgelesenen
17. Bei Konzentrationen von weniger als 100 ppm darf der Me fehler nicht mehr als 3 ppm betragen Die Analyse der Umgebungsluftprobe wird mit dem gleichen Analysator und mit dem gleichen Me bereich wie die entsprechende Probe der verd nnten Auspuffgase durch gef hrt Die W gung der abgeschiedenen Partikel mu eine Genauigkeit von 1 ug gew hrleisten Gastrocknungsanlage Vor dem Analysator darf keine Gastrocknungsanlage verweridet werden sofern nicht nach gewiesen wird da sie sich nicht nachweisbar auf den Gehalt der luftverunreinigenden Gase des verd nnten Auspuffgasstroms auswirkt 3 4 4 2 3 4 4 3 3 4 5 3 4 5 1 3 4 5 2 3 4 6 3 4 6 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3097 Besondere Vorschritten f r Motoren mit Selbstz ndung Es ist eine beheizte Entnahmeleitung im Verd nnungstunnel f r die kontinuierliche Analyse der Kohlenwasserstoffe HC mit einem beheizten Flammenionisations Detektor HFID und Registrierger t zu verwenden Die durchschnittliche Konzentration der gemessenen Kohlenwasserstoffe wird durch Integration bestimmt W hrend der gesamten Pr fung mu die Temperatur dieser Leitung auf 190 C 19 C eingestellt sein Die Leitung mu mit einem beheizten Filter mit einem 99 igen Wirkungsgrad f r die Teilchen gt 0 3 um verse hen sein mit dem die Partikel aus dem f r die Analyse verwendeten kontinuierlichen Gas strom herausgefiltert werden Die Ansprechzeit des Ent
18. Fahrpr fstandes aufgenommene Leistung Der Pr fstand wird zun chst mit einer ber der Pr fgeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit betrieben Die f r den Antrieb des Pr fstandes verwendete Vorrichtung ist danach vom Pr fstand zu trennen und die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen Rolle nimmt ab Die kinetische Energie der Anlage wird durch die Leistungsaufnahme und durch die Reibungsverluste des Pr fstandes vernichtet Diese Methode vernachl ssigt die durch die Masse der rotierenden Teile des Fahrzeuges verursachten unterschiedlichen inneren Reibungen der Rollen Der Zeitunterschied zwischen dem Stillstehen der hinteren freien Rolle und der angetriebenen Rolle kann bei Fahrpr fst nden mit zwei Rollen vernachl ssigt werden Es ist wie folgt vorzugehen 1 Umlaufgeschwindigkeit der Rolle messen sofern dies noch nicht erfolgt isc Dazu kann ein f nf tes Rad ein Drehzahlmesser oder eine andere Einrichtung verwendet werden 2 Fahrzeug auf den Pr fstand stellen oder eine andere Methode zum Antreiben desselben anwen den 3 Schwungmasse oder ein anderes System zur Simulierung derselben zuschalten entsprechend der Gewichtskategorte der am h ufigsten auf dem Pr fstand gepr ften Fahrzeuge Pr fstand auf eine Geschwindigkeit von 50 km h bringen Aufgenommene Leistung festhalten Pr fstand auf eine Geschwindigkeit von 60 km h bringen Die f r den Antrieb des Pr fstandes verwendete Einrichtung l sen Zeit festhalten die der
19. September 1985 Nr 395 3207 Pr fverfahren Pr fzyklus Die Pr fung des Motors auf dem Motorpr fstand ist nach dem folgenden 13 Stufenzyklus durchzuf hren Stufe Motordrehzahl Teillastwerh ltnis 1 Leerlauf _ 2 Zwischendrehzahl 10 3 Zwischendrehzahl 25 4 Zwischendrehzahl 50 5 Zwischendrehzahl 75 6 Zwischendrehzahi 100 7 Leerlauf _ 8 Nenndrehzahl 100 9 Nenndrehzahl 75 10 Nenndrehzahl 50 11 Nenndrehzahl 25 12 Nenndrehzahl 10 13 Leerlauf Messung des Auspuffgasdurchflusses Zur Berechnung der Emissionen ist der Auspuffgasdurchsatz zu bestimmen durch a direkte Messung des Auspuffgasdurchsatzes durch eine Durchflu d se Venturirohr oder ein gleichwertiges Me system b Messung des Luftdurchsatzes und des Kraftstoffdurchsatzes und Berechnung des Aus puffgasdurchflusses mit Hilfe folgender Gleichung Gexn Gap Gm oder Veo Var 0 75 Geet oder Yen Var 0 77 Leer Die Bestimmung des Auspuffgasdurchsatzes mu mit einer Genauigkeit von 2 5 erfol gen Die Kohlenmonoxid und Stickoxidkonzentrationen werden im trockenen Auspuffgas gemessen Aus diesem Grund m ssen die CO und NO Emisstonen aus dem Volumen des trockenen Auspuffgases Vieun berechnet werden Wird der Auspuffgasdurchsatz Geen bei der Berechnung verwendet so sind die CO und NO Konzentrationen auf das feuchte Aus puffgas zu beziehen In der Berechnung der HC Emissionen mu entsprechend dem ver wendeten Me verfahren Gex oder V tix
20. St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 2 4 Nach der Pr fung werden das Nullgas und das gleiche Kalibriergas f r eine erneute ber pr fung verwendet Die Analyse ist g ltig wenn die Differenz zwischen beiden Messungen weniger als 2 betr gt 3 Pr fung der Wirksamkeit des NO Konverters Es ist die Wirksamkeit des Konverters f r die Umwandlung von NO in NO zu berpr fen Diese berpr fung kann mit einem Ozonator entsprechend dem Pr fungsaufbau nach Fig l und dem nachstehend beschriebenen Verfahren durchgef hrt werden Fig 1 Magnetventil f r Durchflubregelung O oder Luftzufuhr Ozonator Anschiuf se f r Analysator NO N Zufuhr LAA es Durchilufregler Y Drurchflu messer 3 1 Der Analysator wird in dem am h ufigsten verwendeten Me bereich nach den Anweisungen des Herstellers mit dem Nullgas und Kalibriergas letzteres mu einen NO Gehal aufwei sen der etwa 80 des Skalenendwertes entspricht und die NO Konzentration im Gasge misch mu 5 geringer sein als die NO Konzentration kalibriert Der NO Analysator mu auf NO Berrieb eingestellt werden so da das Kalibriergas nicht in den Konverter gelangt Die angezeigte Konzentration ist aufzuzeichnen 3 2 Durch ein T Verbindungsst ck wird dem Gasstrom kontinuierlich Sauerstoff oder syntheti sche Luft zugef hrt bis die angezeigte Konzentration etwa 10 geringer ist als die ange zeigte Kalibrierkonzentration nach 3 1 dieser Anl
21. als dies f r den st rungsfreien Betrieb des Fahrzeugs notwendig ist 5 Bei Fahrzeugen die unter Abs 1 lit e fallen m ssen Einrichtungen die nach ihrer Einschaltung die dem Motor gelieferte Kraftstoffmenge vor bergehend vergr ern und die dazu dienen das Anlassen des Motors zu erleichtern Kaltstarteinrichtungen so beschaffen sein da sie weder eingeschaltet werden noch in Betrieb bleiben k nnen wenn der Motor unter seinen normalen Betriebsbedingungen l uft Dies gilt nicht wenn bei eingeschalteter Kaltstarteinrichtung der Absorptionskoeffizient der Auspuffgase im Beharrungszustand gemessen nach dem Verfahren nach Anlage 1 Kapitel VII Anhang 4 den Gren zen nach Anhang 7 entspricht oder die dauernde Einschaltung der Kaltstarteinrichtung innerhalb einer angemessenen Frist den Stillstand des Motors zur Folge har 6 Kleinmotorr der die in der erstmaligen Genehmigung als Motorfahrr der bezeichnet sind und Motorfahrr der die in der erstmaligen Genehmigung als Kleinmotorr der bezeichnet sind m ssen nur den f r die Bezeichnung in der erstmaligen Genehmigung im Abs 1 vorgesehenen Bestimmungen entspre chen 7 F r die Anwendung des Abs 1 gilt wenn ein H chstgewicht nicht festgesetzt ist an dessen Stelle das h chste zul ssige Gesamtgewicht 2 Im 2 tritt an die Stelle der lit k Y Motoren von Fahrzeugen gem 1d hinsichtlich der Auspuffgase D Kraftstoffanlagen von Fahrzeugen gem 1d Abs
22. der verd nnten Auspuffgase 16 ein Gebl se 8 mit ausreichender Leistung um das gesamte Volumen der verd nnten Gase anzusaugen cb a E Das Entnahmesystem CFV CVS mu eine ausreichend gro e Kapazit t haben damit eine Wasserkondensation im Ger t unter allen Bedingungen vermieden wird die sich bei einer Pr fung einstellen k nnen Dazu wird normalerweise ein Gebl se mit einer Kapazit t ver wendet die der doppelten der maximalen Auspuffgasdurchflu menge entspricht die bei den Beschleunigungsphasen der Fahrkurve erzeugt wird oder die ausreicht um die CO Kon zentration der verd nnten Auspuffgase m Entnahmebeutel unterhalb von 3 Volumsprozent zu halten Zus tzliche Ger te f r die Pr fung von Fahrzeugen mit Selbstz ndungsmotor F r die Pr fung der Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor sind die in Fig 5 dargestellten Ger te zu verwenden siehe Abschnitt 3 10 3 1 Ist ein Ausgleich der Durchflu schwankun 3 19 4 3 11 1 3 11 1 1 3 11 1 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3123 gen nicht m glich so sind ein W rmetauscher 3 und ein Temperaturregler erforderlich um einen konstanten Durchfluf durch das Probeentnahme Venturi Rohr und somit die Pro portionalit t des Durchflusses durch die Entnahmesonde sicherzustellen Ermittlung der Massenemissionen Der CO CO NO und HC Massenaussto w hrend der verschiedenen Testphasen der Fahrkurve wird bestimmt indem deren mittle
23. diese Funktion dient zur Berechnung der Emissionswerte bei 80 000 km und 6 400 km Der Quotient der Emission bei 80 000 km und 6 400 km ist der Verschlechterungsfaktor Liegt der Quotient unter 1 00 so wird der Verschlechterungsfak tor mit 1 00 festgesetzt Der Verschlechterungsfaktor ist auf zwei Stellen nach dem Komma genau f r jeden Schadstoff anzugeben Berechnung des Verschlechterungswertes Nach Beendigung des Dauerlaufs sind alle Ergebnisse der Verdunstungsmessungen zusam menzustellen Mit Hilfe der Methode der kleinsten Fehlerquadrate wird die Regressionsge rade berechnet diese Funktion dient zur Berechnung der Emissionswerte bei 80 000 km und 6 400 km Der Verschlechterungswert f r die Verdunstungsemissionen berechnet sich durch Subtrak tion der Verdunstungsemissionen bei 6 400 km von denen bei 80 000 km Der Verdun stungsemissionswert ist auf zwei Stellen nach dem Komma anzugeben 3136 4 4 5 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Schlu bericht Nach Abschlu der Arbeiten sind der Genehmigungsbeh rde alle Ergebnisse des Dauerlaufs vorzulegen Diesen Ergebnissen mu eine Erkl rung beigelegt werden da der Dauerlauf nach den Vorschriften dieser Anlage durchgef hrt worden ist Pr tkraftstoftspezifikation Technische Daten des Pr fkraftstoffes f r die Pr fung der Fahrzeuge mit Fremdz ndungs motor Type Superbenzin Grenzwerte und Einheiten AM Verfahren bzw Research Okr
24. fverfahren Das Fahrzeug wird auf den Fahrpr fstand gebracht Der Reifendruck kalt der Antriebsr der ist auf den f r den Pr fstand erforderlichen Wert zu bringen Einstellen der quivalenten Schwungmasse I des Pr fstandes Fahrzeug und Pr fstand sind durch ein geeignetes Verfahren auf Betriebstemperatur zu bringen Durchf hrung der beschriebenen Ma nahmen nach 5 1 1 2 mit Ausnahme von 5 1 1 2 4 und 5 1 1 2 5 wobei in der Formel nach 5 1 1 2 7 M durch ersetzt wird Einstellen der Pr fstandsbremse um den Vorschriften nach 4 1 4 1 dieses Anhangs zu gen gen Me verfahren f r das Drehmoment bel konstanter Geschwindigkeit 3156 5 2 1 5 2 1 1 5 2 1 2 5 2 1 2 1 5 2 1 2 2 5 21 23 5 2 1 2 4 5 2 1 2 5 5 2 1 2 6 5 2 2 5 2 21 5 2 2 2 5 2 2 2 1 5 2 2 2 2 5 2 2 2 3 5 3 5 3 1 5 3 2 5 3 3 5 3 4 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Auf der Fahrbahn Me ger te und zul ssige Me fehler Das Drehmoment mu mit einem Me ger t mit einer Genauigkeit von 2 gemessen wer den die Geschwindigkeit mu auf 2 genau bestimmt werden Pr fverfahren Das Fahrzeug is auf die gew hlte konstante Geschwindigkeit V zu bringen Das Drehmoment Ca und die Geschwindigkeit sind w hrend mindestens 10 Sekunden mit einem Instrument der Klasse 1 000 gem ISO Norm Nr 970 aufzuzeichnen Die Ver nderungen des Drehmoments Ca und der Geschwindigkeit in Abh ngigkeit von der Zeit
25. genau der jeweiligen Geschwindigkeit der Rolle entspricht Bei Geschwindigkeiten der Rolle unter 10 km h darf die Luftgeschwindigkeit Null sein Die Austritts ffnung des Gebl ses mu einen Querschnitt von mindestens 0 2 m haben und ihre Unterkante mu sich zwi schen 15cm und 20cm ber dem Boden befinden Die Ebene der Austritts ffnung mu rechtwinkelig zur L ngsachse des Fahrzeugs verlaufen und sich in einer Entfernung zwi schen 30 cm und 45 cm vor dem Vorderrad des Fahrzeugs befinden Vorbereitung des Fahrzeugs Unmittelbar vor Beginn des ersten Pr fzyklus sind zur Anw rmung des Motors mit dem Fahrzeug vier aufeinanderfolgende Fahrzyklen von jeweils 112 Sekunden durchzuf hren Der Reifendruck mu dem vom Hersteller des Fahrzeugs f r den normalen Einsatz auf der Stra e empfohlenen Wert entsprechen Ist jedoch der Durchmesser der Rolle kleiner als 500 mm so kann der Reifendruck um 30 bis 50 erh ht werden Belastung auf dem Antriebsrad Die Belastung auf dem Antriebsrad mu auf 3 kg genau dem Gewicht eines im normalen Betrieb auf der Stra e eingesetzten Fahrzeugs mit einem 75 kg 5 kg schweren in aufrechter Haltung sitzenden Lenker entsprechen Pr fung des Gegendrucks Bei den Vorversuchen ist nachzupr fen da der von der Entnahmeeinrichtung erzeugte Gegendruck um nicht mehr als 75 mm WS vom atmosph rischen Druck abweicht Einstellung der Ger te f r die Analyse 5 6 1 5 6 2 6 2 3 6 2 3 1 6 2 3 2
26. mit Detektor Ventilen Rohrleitungen usw beheizt auf 190 C 19 C HFID propankalibriert ausgedr ckt in Kohlenstoffatom quivalent C Stickoxide NO Chemilumineszenz Analysator CLA mit NO NO Konverter Me genauigkeit Die Analysatoren m ssen einen Me bereich f r eine Genauigkeit aufweisen die f r die Messung der Schadstoffkonzentrationen in den Auspuffgasproben erforderlich ist Der Me fehler darf nicht mehr als 3 betragen wobei der tats chliche Wert der Kalibrier gase unber cksichtigt bleibt Bei Konzentrationen von weniger als 1 000 ppm darf der Me fehler nicht mehr als 3 ppm betragen Die Analyse der Umgebungsluftprobe wird mit dem gleichen Analysator und mit dem gleichen Me bereich wie die entsprechende Probe der ver d nnten Auspuffgase durchgef hrt Eistalle Vor dem Analysator darf keine Gastrocknungsanlage verwendet werden sofern nicht nach gewiesen wird da sie sich in keiner Weise auf den Schadstoffgehalt des Gasstroms aus wirkt Besondere Vorschriften f r Selbstz ndungsmotoren Es ist eine beheizte Entnahmeleitung f r die kontinuierliche Analyse der Kohlenwasserstoffe HC mit einem Flammenionisations Analysator HFID und Registrierger t R zu verwen den Die durchschnittliche Konzentration der gemessenen Kohlenwasserstoffe wird durch Integration bestimmt W hrend der gesamten Pr fung mu die Temperatur dieser Leitung auf 199 C 10 C eingestellt sein Die Leitung mu mi
27. te wie bei der Pr fung auf der Fahrbahn zu verwenden Pr fverfahren a Das Fahrzeug wird auf den Fahrpr fstand gebracht b Der Reifendruck kalt der Antriebsr der ist auf den f r den Pr fstand erforderlichen Wert zu bringen c Einstellen der quivalenten Schwungmasse I des Pr fstandes Fahrzeug und Pr fstand sind durch ein geeignetes Verfahren auf Betriebstemperatur zu bringen d Durchf hrung der beschriebenen Ma nahmen nach Abschnitt 3 9 2 5 1 2 a bis ch f und g wobei in der Formel ei M durch I ersetzt wird e Einstellen der Pr fstandsbremse nach Abschnitt 3 9 1 Andere gleichwertige Me verfahren f r die Energie nderung beim Auslaufversuch k nnen nach Zustimmung des Sachverst ndigen angewandt werden Mebverfahren f r das Drehmoment bei konstanter Geschwindigkeit Auf der Fahrbahn Me ger te und zul ssige Me fchler Das Drehmoment mu mit einem Me ger t einer Genauigkeit von 2 gemessen werden die Geschwindigkeit mu auf 2 genau bestimmt werden Pr fverfahren a Das Fahrzeug ist auf die gew hlte konstante Geschwindigkeit V zu bringen b Das Drehmoment C t und die Geschwindigkeit sind w hrend der Dauer von minde stens 10 Sekunden mit einem Instrument der Klasse 1000 gem ISO Norm Nr 970 auf zuzeichnen o Die Ver nderungen des Drehmoments t und der Geschwindigkeit in Abh ngigkeit von der Zeit d rfen in jeder Sekunde der Aufzeichnungszeit 5 nicht berschreiten d Das
28. ule mit einheitlicher Tr bung die zu der gleichen Lichtabsorption f hrt wie jene die festgestellt wird wenn das Gas normal durch das Rauchme ger t geht Die effektive L nge der Lichtabsorptionsstrecke erh lt man indem man dte Anzeige N des normal arbeitenden Rauchme ger tes mit der Anzeige N des Rauchme ger tes vergleicht das derart ge ndert ist da das Pr fgas eine genau definierte L nge E f llt F r die Berichtigung des Nullpunktes sind rasch aufeinanderfolgende Vergleichsanzeigen zu verwenden Verfahren f r die Bestimmung der effektiven L nge L Die Pr fgase m ssen Auspuffgase mit konstanter Tr bung oder absorbierende Gase sein deren Dichte nahezu jenem der Auspuffgase entspricht Eine S ule der L nge L des Rauchmefiger tes ist genau zu bestimmen die einheitlich mit Pr fgas gef llt werden kann und deren Grundfl chen nahezu rechtwinklig zur Richtung der Lichtstrahlen sind Diese L nge L darf nicht erheblich von der angenommenen effektiven L nge des Rauchme ger tes abweichen Die Durchschnittstemperatur der Pr fgase in der Rauchkammer ist zu messen Falls erforderlich darf ein zur D mpfung der Schwingungen gen gend gro es Beruhigungs gef kompakter Bauweise in die Entnahmeleitungen so nahe wie m glich bei der Entnah mesonde eingebaut werden Auch eine K hleinrichtung st zul ssig Durch den Einbau des Beruhigungsgef es und des K hlers darf die Zusammensetzung der Auspuffgase nicht
29. und dem Beutel so nahe am Auspuff wie m glich einzuf hren Die CO Cco und CO Ceco Konzentrationen sind unter Verwendung der jeweiligen Kalibrierkurven aus den Anzeigewerten oder Aufzeichnungen der Mefiinstrumente zu ermitteln 3 3 3 4 3 1 3 2 5 1 5 2 5 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3181 Die Formel f r die korrigierte CO Konzentration f r Viertakt Motoren lautet 15 Lean Cgo Cro eren Nol S i Die Cco Konzentration Absatz 3 2 bestimmt nach der Formel in Absatz 3 3 braucht nicht korrigiert zu werden wenn der Gesamtwert der gemessenen Konzentrationen Ceo Cco f r Vierraktmotoren mindestens 15 betr gt Anhang 6 Pr fung Typ IH Pr fung der Gasemission aus dem Kurbelgeh use Einleitung eg Anhang beschreibt das Verfahren f r die Pr fung Typ MI nach 5 2 1 3 dieser Rege ung Allgemeine Vorschriften Die Pr fung Typ Il ist an dem Fahrzeug mit Fremdz ndungsmotor durchzuf hren das den Pr fungen Typ I und H unterzogen wurde Es sind alle auch dichte Motoren zu pr fen ausgenommen sind Motoren bei denen selbst eine geringf gige Undichtigkeit die Arbeitsweise des Motors unzul ssig beeintr chtigt zB Boxer Motoren Pr fvorschriften Der Leerlauf ist nach den Empfehlungen des Herstellers einzustellen Die Messungen sind unter den folgenden drei Betriebsbedingungen des Motors durchzuf h ren Betriebsbedingung Fahrzeuggeschwindigkeit Nr km h 1 Lee
30. welche bewirkt da die lineare Luftaustrittsgeschwindigkeit im Bereich von 10 km h bis 50 km h bis auf 10 der Rollengeschwindigkeit entspricht Bei Rollengeschwin digkeiten unter 10 km h darf die Luftgeschwindigkeit gleich Null sein Die Austritts ffnung des K hlgebl ses mu folgende Merkmale aufweisen Fl che wenigstens 0 4 m H he der Unterkante ber dem Boden zwischen 0 15 m und 0 20 m Abstand von der Fahrzeugvorderkante 0 30 m bis 0 45 m Zur Beurteilung der Brauchbarkeit der gefahrenen Zyklen ist die Geschwindigkeit als Funk tion der Zeit w hrend der Pr fung aufzuzeichnen Die Aufzeichnung der K hlwassertemperatur sowie der ltemperatur im lsumpf ist freige stellt Anlassen des Motors Nach den Vorarbeiten an den Einrichtungen zum Auffangen Verd nnen Analysieren und Messen der Gase siehe 7 1 dieses Anhangs ist der Motor mit den vorgesehenen Anla hil fen wie Starterklappe Starthilfe usw nach den Angaben des Herstellers anzulassen Der Motor ist im Leerlauf h chstens 40 Sekunden lang zu betreiben Der Beginn des ersten Fahrzyklus mu mit dem Beginn der Probeentnahme und der Drehzahlmessung an der Pumpe zusammenfallen Bet tigung der manuellen Starthilfe Die Starthilfe mu so schnell wie m glich ausgeschaltet werden und zwar grunds tzlich vor Beginn der Beschleunigung von auf 50 km h Ist dies nicht einzuhalten so mu der Zeit punkt der tats chlichen Ausschaltung angegeben
31. wesentlich beeinflu t werden Die Pr fung zur Bestimmung der effektiven L nge besteht darin da man eine Probe der Pr fgase zun chst durch das normal arbeitende Rauchme ger t und anschlie end durch das gleiche Ger t f hrt das nach Z 4 1 2 ge ndert wurde Die von dem Rauchme ger t angegebenen Werte sind w hrend der Pr fung fortlaufend mit einem schreibenden Ger t aufzuzeichnen dessen Ansprechzeit h chstens gleich derjenigen des Rauchme ger tes ist Bei normal arbeitenden Rauchme ger ten gibt die Skala den Wert N an und die Anzeige der mittleren Temperatur der Gase st T in Kelvin Bei bekannter L nge L gef llt mit demselben Pr fgas gibt die Skala den Wert N an und die Anzeige der mittleren Temperatur der Gase ist T in Kelvin 3218 4 2 6 2 1 2 1 1 2 1 5 2 1 7 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die effektive L nge wird dann 6 u lo 1 25 100 gli 25 Die Pr fung mu mit mindestens 4 Pr fgasen so wiederholt werden da sie zu Werten f hrt die auf der Skala in regelm igen Abst nden zwischen 20 und 80 liegen Die effektive Lange L des Rauchme ger tes ist das arithmetische Mittel der effektiven L n gen die nach Z 4 2 6 mit einem jeden der Pr fgase erhalten werden Anhang 9 Aufbau und Verwendung des Rauchme ger tes Geltungsbereich Dieser Anhang legt den Aufbau und die Verwendung der Rauchme ger te fest die f r die Pr fungen benu
32. 0 0 0 0 5 3 10 6 15 9 21 2 26 6 31 9 35 7 39 1 41 5 42 5 41 4 40 4 39 8 40 2 49 6 40 9 79 0 78 2 77 4 76 0 74 2 72 4 70 5 68 6 66 8 64 9 62 0 59 5 56 6 54 4 52 3 50 7 49 2 49 1 48 3 46 7 0 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 5 3 10 6 15 9 A 42 43 44 45 46 47 45 49 50 51 52 53 54 55 56 57 5 EK 139 131 182 183 184 135 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 460 461 462 463 464 465 466 467 463 469 470 24 0 24 5 24 9 25 7 27 5 30 7 34 0 36 5 36 9 36 5 36 4 34 3 30 6 27 5 25 4 25 4 28 5 31 9 34 8 37 3 41 5 43 8 42 6 38 6 36 5 31 2 28 5 27 7 291 29 9 32 2 35 7 39 4 43 9 491 53 9 58 3 60 0 63 2 65 2 44 3 39 9 34 6 32 3 30 7 29 8 27 4 24 9 20 1 e t 62 63 Gi 65 66 67 68 69 ZO 71 72 73 74 75 76 dd 78 73 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 340 gt 41 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 399 480 481 482 483 484 495 486 487 438 439 490 38 9 39 6 40 1 40 2 39 6 39 4 39 8 39 9 39 8 39 8 39 6 40 4 41 2 41 4 40 9 40 1 40 2 40 9 41 8 41 8 67 0 70 0 72 6 74 0 75 3 76 4 76 4 76 1 76 0 75 6 756 SCH 75 6 75 6 760 7
33. 1 und II unterzo gen werden Pr fung Typ I Pr fung der durchschnittlichen Emission luftverunreinigender Gase in Ort schaften mit hoher Verkehrsdichte Die Pr fung ist nach dem im Anhang 4 beschriebenen Verfahren durchzuf hren F r die Sammlung und Analyse der Gase sind die vorgeschriebenen Verfahren anzuwenden Unter Vorbehalt der Bestimmungen nach 5 2 1 1 3 wird die Pr fung dreimal durchgef hrt Die bei jeder Pr fung ermittelten Mengen an Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen m ssen unter den Werten liegen die in den Tabellen I und II f r das jeweilige Bezugsge wicht angegeben sind Bei jedem der nach 5 2 1 1 2 genannten Schadstoffe darf jedoch eines der drei gemessenen Ergebnisse den vorstehend f r das Bezugsfahrzeug zul ssigen Grenzwert um nicht mehr als 10 berschreiten falls das arithmetische Mittel der drei Ergebnisse unter dem zul ssigen Grenzwert liegt Werden die zul ssigen Grenzwerte bei beiden Schadstoffen berschritten so d rfen diese berschreitungen sowohl bei ein und derselben Pr fung als auch bei ver schiedenen Pr fungen auftreten Die Zahl der nach 5 2 1 1 2 vorgeschriebenen Pr fungen wird unter den nachstehend festge legten Bedingungen verringert dabei bezeichnet V das Ergebnis der ersten Pr fung und V das Ergebnis der zweiten Pr fung jedes der nach 5 2 1 1 2 genannten Schadstoffe Es wird nur eine einzige Pr fung durchgef hrt falls bei den genannten Schadstoffen Y 0 70 List Es
34. 1102 zu verwenden 3070 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 3 2 3 3 3 4 4 1 1 4 1 2 4 1 3 4 1 5 1 4 1 5 2 4 1 3 3 4 1 4 4 1 4 1 4 1 4 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 F r die zu verwendenden Schmiermittel gelten gleichfalls die Vorschriften nach 3 2 des Anhangs Die emittierren Mengen an Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen sind unmittelbar nach der Pr fung Typ I gem Anhang 4 Absatz 2 1 dieser Regelung bei leerlaufendem Motor und nach Stabilisierung der Anzeige zu bestimmen Bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe ist bei leerlaufendem Getriebe und eingekuppeltem Motor zu pr fen Bei Fahrzeugen mit automatischem Getriebe ist bei eingekuppeltem Motor zu pr fen das angetriebene Rad mu dabei jedoch stillstehen Die Leerlaufdrehzahl des Motors w hrend der Pr fung mu entsprechend den Angaben des Herstellers eingestellt sein Entoahme und Analyse der Auspufigase Die Schaltventile sind in die Stellung f r die direkte Analyse des Auspuffgas Luftgemisches und der Verd nnungsluft zu bringen Innerhalb einer Minute nach Herstellung der Verbindung mit der Sonde mu das Analyse ger t einen konstanten Wert anzeigen Der Gehalt an HC und CO in den Proben des Auspuffgas Luftgemisches und in der Ver d nnungsluft auf Grund der von dem Me ger t angezeigten oder registrierten Were ist unter Verwendung geeigneter Kalibrierkurven zu bestimmen Der f r den Gehalt eines jed
35. 2 3 1 1 2 4 2 4 1 dichte Einleitung Dieser Anhang beschreibt die Pr fung Typ I nach 5 2 1 1 dieser Regelung Das Fahrzeug ist auf einen Fahrpr fstand der mit Bremse und Schwungmasse ausger stet ist zu bringen Die Pr fung dauert 13 Minuten und umfa 4 Zyklen die ohne Unterbre chung durchzuf hren sind Jeder Zyklus mu 15 Pr fungsabschnitte enthalten Leerlauf Beschleunigung konstante Geschwindigkeit Verz gerung usw W hrend der Pr fung sind die Auspuffgase mit Luft zu verd nnen um einen konstanten Volumenstrom des Gemisches zu erhalten W hrend der ganzen Pr fung sind aus dem so erhaltenen Gemisch Proben mit konstant bleibender Durchflufmenge zu entnehmen und in einem Beutel f r die anschlie Rende Bestimmung der Konzentrationen Mittelwerte der Pr fung von Kohlenmonoxid unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Kohlendioxid aufzufangen Fahrzyklus auf dem Fahrpr fstand Beschreibung des Zyklus Auf dem Fahrpr fstand ist der Zyklus zu fahren der in der folgenden Tabelle und in der Anlage 1 beschrieben ist Allgemeine Vorschriften f r die Durchf hrung des Fahrzyklus Um einen Zyklus durchzuf hren der sich dem theoretischen Fahrzyklus im Rahmen der vorgeschriebenen Grenzen ann hert ist in Vorversuchszyklen die g nstigste Art der Bet ti gung des Gasdrehgriffes und erforderlichenfalls des Bremshebels zu ermitteln Verwendung des Getriebes Das Getriebe ist entsprechend den Angaben des Herstellers zu sch
36. 3 1 1 3 1 3 3 2 3 3 3 3 1 3 3 11 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Anhang 4 Pr fung nach der Beharrungsmethode Einleitung Dieser Anhang beschreibt das Verfahren f r d e Durchf hrung der Pr fung des Motors bei verschiedenen gleichbleibenden Drehzahlen unter Vollast Die Pr fung kann entweder an einem Fahrzeug oder an einem Motor vorgenommen wer den Me rverfahren Der Rauch der Auspuffgase ist bei gleschbleibender Drehzahl unter Vollast des Motors zu messen Es sind sechs Messungen bei Drehzahlen vorzunehmen die gleichm ig zwischen der Abregeldrehzahl bei Vollast und der h chsten der drei folgenden Drehzahlen aufgeteilt sind 45 der H chstleistungsdrehzahl 1000 U min Mindestdrehzahl bei Leerlaufeinstellung Die u eren Me punkte m ssen an den Enden des vorstehend angegebenen Bereichs liegen eine der dazwischenliegenden Drehzahlen mu der H chstleistungsdrehzahl entsprechen F r Motoren mit Ladeluftgebl se das beliebig eingeschaltet werden kann und bei denen die Einschaltung des Ladeluftgebl ses selbstt tig eine Erh hung der Einspritzmenge mit sich bringt sind die Messungen mit und ohne Aufladung durchzuf hren F r jede Drehzahl gilt der jeweils erhaltene gr ere Wert als Me wert Pr fbedingungen Fahrzeug oder Motor Der Motor oder das Fahrzeug ist in gutem mechanischem Zustand vorzuf hren Der Motor mu eingelaufen sein Der Motor ist mit
37. 3 4 7 3 3 5 3 5 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Pr fgase Die f r die Kalibrierung verwendeten Gasgemische m ssen die nachstehend genannte che mische Zusammensetzung haben C H und gereinigte synthetische Luft CO und gereinigter Stickstoff CO und gereinigter Stickstoff NO und gereinigter Stickstoff der NO Anteil im Kalibriergas darf 5 des NO Gehaltes nicht berschreiten Die tats chliche Konzentration eines Pr fgases mu auf 2 mit dem Nennwert berein stimmen Dies mu durch regelm ige Vergleiche mit nationalen oder internationalen Standards s chergestellt werden Die in Abschnitt 3 11 vorgeschriebenen Konzentrationen der Pr fgase d rfen auch mit einem Gas Mischdosierer durch Verd nnung mit gereinigtem Stickstoff oder mit gereinigter synthetischer Luft erzielt werden Das Mischger t mu so genau arbeiten da die Konzen tration der verd nnten Pr fgase auf 2 bestimmt werden kann Zus tzliche Me ger te Temperatur Die Temperaturen m ssen sofern nichts anderes bestimmt ist auf 1 5 K genau gemessen werden Druck Der Luftdruck mu auf 0 1 kPa genau gemessen werden Absolute Feuchtigkeit Die absolute Feuchtigkeit mu auf 5 genau bestimmt werden Auspuffgasentnahmesystem Das Auspuffgasentnahmesystem mu mit der in Abschnitt 3 11 4 beschriebenen Methode gepr ft werden Die h chste zul ssige Abweichung zwischen eingef hrter und g
38. 3077 Der atmosph rische Druck mu auf 1 mm Hg S genau gemessen werden k nnen Der Unterdruck des Auspuffgas Luftgemisches beim Eintritt in die Verdr ngerpumpe P 1 siehe 4 2 2 13 mu auf 3 mm Hg S genau gemessen werden k nnen Der Druckunter schied des Auspuffgas Luftgemisches vor und nach der Verdr ngerpumpe P 1 siehe 4 2 2 13 mu auf 3 mm Hg genau gemessen werden k nnen Das von der Verdr ngerpumpe P 1 w hrend einer ganzen Umdrehung gef rderte Volumen und die F rdermenge bei der kleinstm glichen Pumpendrehzahl gem Anzeige des Dreh zahl Z hlwerkes CT m ssen es erm glichen das w hrend der Pr fung von der Verdr nger pumpe P 1 gef rderte Gesamtvolumen des Auspuffgas Verd nnungsluftgemisches auf 2 genau zu ermitteln Die Analyseger te m ssen einen Me bereich haben der mit der geforderten Me genauig keit von 3 der einzelnen Bestandteile vereinbar ist wobei die Genauigkeit der verwen deten Kalibriergase unber cksichtigt bleibt Das Flammenionisations Analyseger t zur Mes sung des HC Gehaltes mu in weniger als 1 Sekunde 90 des Skalenendwertes erreichen k nnen Der Gehalt der Kalibriergase darf um nicht mehr als 2 vom Bezugswert jedes einzelnen Gases abweichen Als Verd nnungsmittel ist Stickstoff zu verwenden Vorbereitung der Pr fung Einstellung der Bremse des Pr fstandes Die Bremse ist so einzustellen da ihre Leistung dem Betrieb des Fahrzeugs bei einer Geschwindigkeit inn
39. 5 217 23 5 26 4 26 9 26 6 26 6 29 3 30 9 32 3 34 6 36 2 36 2 35 6 36 5 37 5 37 8 36 2 34 8 33 0 29 0 30 9 30 9 32 3 33 6 34 4 35 4 36 4 37 3 38 6 40 2 41 8 42 8 42 8 43 1 43 5 43 8 44 7 45 2 46 3 46 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 451 452 453 454 455 456 457 458 459 gt 86 581 582 583 584 gt 85 586 587 538 589 550 291 592 593 594 595 595 597 593 299 720 721 722 723 724 725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 235 736 237 738 739 860 861 862 S i GK 865 865 867 368 869 370 871 872 GE 874 875 876 877 B78 379 21 2 26 6 31 9 37 2 42 5 44 7 46 8 50 7 53 1 28 5 28 2 274 27 2 26 7 27 4 27 5 27 4 26 7 266 266 26 7 27 4 28 3 29 8 30 9 32 5 33 8 34 0 34 1 24 1 19 3 42 2 43 3 44 3 44 7 45 7 46 7 47 0 471 472 473 474 475 476 477 478 479 600 01 602 603 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 617 740 741 742 743 744 745 746 247 748 749 750 751 792 753 54 55 756 757 758 239 830 GH 882 333 334 885 886 837 883 839 890 891 892 373 894 895 896 897 898 899 57 9 57 3 5711 57 0 56 6 56 6 56 6 56 6 56 6 34 8 35 4 36 0 36 2 36 3 36 2 36 5 38 1 40 4 41 8 42 6 43 5 42 0 36 7 31 4 26 1 20 8 15 4 10 1 4 8 41 0 42 6 43 6 44 4 44 9 45 5 46 0 46 0 45 5 45 4 45 1 4
40. 5 Verz gerung Motor aus Laa 3 K 6 Leerlauf o 0 o o 21 PM 5sK 5 7 Beschleunigung 5 i 8 Schaltvorgang run 2 9 Beschleunigung 5 2 10 Konstante Geschwindigkeit 24 2 11 Verz gerung oooo o H H 12 Verz gerung Motor aus Bekuppell oo oomomanonas 3 E 13 Leerlauf o ooo 21 l s PM 55 K 14 Beschleunigung 5 1 15 Schalrvorgang 2 16 Beschleunigung 9 2 17 Schalworgang 2 18 Beschleunigung 8 3 19 Konstante Geschwindigkeit 12 3 20 Verz gerung B 3 21 Konstante Geschwindigkeit 13 3 22 Schaltvorgang 2 23 Verz gerung oo o omo d 2 24 Verz gerung Motor aus gekuppelt conomo omo 3 K 25 Leerlauf oooo o o m 7 7s PM D PM Leerlauf Motor eingekuppelt K K 1 oder 2 Gang Motor ausgekuppelt Allgemeine Vorschriften f r die Durchf hrung des Fahrzyklus Um einen Zyklus durchzu f hren der sich dem theoretischen Fahrzyklus im Rahmen der vorgeschriebenen Grenzen ann hert ist in Vorversuchszyklen die g nstigste Art der Bet tigung des Gas und erforder lichenfalls des Bremspedals zu ermitteln Verwendung des Getriebes Betr gt die im 1 Gang erreichbare H chstgeschwindigkeit weniger als 15 km h so sind der 2 3 und 4 Gang einzulegen Der 2 3 und 4 Gang k nnen ebenfalls verwendet werden wenn die Betriebsanleitung das Anfahren
41. 6 2 4 6 2 5 6 2 6 6 2 6 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3063 Kalibrierung der Analyseger te Mit Hilfe eines Durchflu messers und des an jeder Flasche vorhandenen Druckminderungs ventls mu in das Analyseger t eine Gasmenge mit einem Druck str men bei dem das Ana lyseger t einwandfrei arbeitet Das Ger t ist so einzustellen da es den auf der Flasche mit dem Kalibriergas angegebenen Wert als konstanten Wert anzeigt Ausgehend von der Ein stellung die mit der Flasche mit dem h chsten Gehalt erzielt wurde ist f r das Ger t eine Fehlerkurve in Abh ngigkeit des Gehalts der verschiedenen verwendeten Kalibriergasila schen zu erstellen Gesamtansprechzeit der Ger te Das Gas der Flasche mit dem h chsten Gehalt mu n das Ende der Entnahmesonde einstr men Dabei mu der Anzeigewert der dem gr ten Ausschlag entspricht in weniger als 1 Minute erreicht werden Wird dieser Wert nicht erreicht so ist der Analysekreislauf syste matisch auf Leckstellen zu untersuchen Durchf hrung der Pr fungen auf dem Pr fstand Besondere Vorschriften f r die Durchf hrung des Fahrzyklus Die Temperatur des Pr fraums mu w hrend der gesamten Pr fung zwischen 20 C und 30 C betragen Die Lage des Fahrzeugs mu m glichst waagrecht sein um eine nicht normale Kraftstoff oder lverteilung zu vermeiden Zur Beurteilung der Brauchbarkeit der gefahrenen Zyklen ist die Geschwindigkeit als Fun
42. 61 2 mr Allradantrieb dee einen 81 dB A 6 2 bei anderen als Omnibussen 6 2 1 She Allradantrieb usa aan 83 dB A 5 2 2 mir Allradantnieb A ege E 84 dB A 7 bei nicht unter Z 8 fallenden Kraftwagen mit einem H chstgewicht von mehr als 3 500 kg und einer Motorleistung von mehr als 150 kW 7 1 bei Omnibussen 2 1 1 ohne Allradantneb EE EE 83 dB A a A A rear 85 dB A 7 2 bei anderen als Omnibussen 7a l ohne Allradantreeb AA AA 84 dB A 7 2 2 m AO AA Ad 36 dB A 8 bei Zugmaschinen Motorkarren selbstfahrenden Arbeitsmaschinen und Sonderkraft fahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit 8 1 von nicht mehr als 25 km h und einer Motorleistung von 8 1 1 nicht ment als DO EW ae 84 dB A 8 1 2 mehrals 150 kW ooooo nal ada 85 dB A 8 2 von mehr als 25 km h und nicht mehr als 40 km h und einer Motorleistung von 8 2 1 micht mehr ale II KW A A A ARA 85 dB A 122 mehak DO reedita rias Ree 86 dB A 9 bei anderen als unter Z 8 fallenden Kraftwagen mit einer Bauartgeschwindigkeit von nicht mehr als 10 km h sowie bei Anh ngern e 75 dB A 1 d Abs 7 gilt sinngem 4 Im 8 wird angef gt 4 Die Einrichtungen die die im 1 d Abs t Z 3 1 1 lit a bis d vorgeschriebenen Eigenschaften gew hrleisten m ssen einer betriebs blichen Beanspruchung unter Ber cksichtigung der Bauartgeschwin digkeit des Fahrzeugs auf einer Fahrtstrecke von mindestens 80 000 km standhalten 5 Nach dem 8 wird eingef gt
43. 7 2 2 7 2 3 7 2 4 7 2 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Beschleunigungen Die Beschleunigungen sind so auszuf hren da w hrend der gesamten Dauer des Betriebs zustandes eine m glichst konstante Beschleunigung erzielt wird Gen gt das Beschleunigungsverm gen des Fahrzeuges nicht um die Beschleunigungsab schnitte mit den vorgeschriebenen Toleranzen einzuhalten so ist das Fahrzeug mit ganz auf gedrehtem Gasdrehgriff auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu bringen und danach der Fahrzyklus normal weiterzufahren Verz gerungen Alle Verz gerungen sind durch vollst ndiges Schlie en des Gasdrehgriffes bei eingekuppel tem Motor herbeizuf hren Bei einer Geschwindigkeit von 10 km h ist auszukuppeln Ist die Dauer der Verz gerung l nger als die n dem entsprechenden Pr fungsabschnitt vor gesehene Zeit so sind zur Einhaltung des Zyklus die Fahrzeugbremsen zu ben tzen Ist die Dauer der Verz gerung k rzer als die f r den betreffenden Pr fungsabschnitt vorge sehene Zeit so ist die bereinstimmung mit dem theoretischen Zyklus durch Einlegen einer Zeit konstanter Geschwindigkeit oder einer Leerlaufperiode im Anschlu an die n chste Zeit konstanter Geschwindigkeit oder an die n chste Leerlaufzeit wieder herzustellen In diesem Fall gilt 2 4 3 dieses Anhangs nicht Am Ende der Verz gerungszeit Stillstand des Fahrzeugs auf den Rollen ist das Getriebe in Leerlaufstellung zu bringen
44. 755 Dampfdruck nach Reid min 0 56 bar 323 max 0 64 Siedeverlauf 86 Siedebeginn min 24 C max 40 C 10 Vol Destillat min 42 C max 58 C 50 Vol Destillar min 90 C max 110 C 99 Vol Destillar min 150 C max 170 C Siedeende min 185 C max 205 C R ckstand max 2 Vol Zusammensetzung der Kohlenwasserstoffe 1319 Olefine max 20 Vol Aromate max 45 Vol S ttigungsstoffe Rest Oxidationsbestindigkeit min 480 Minuten 525 Abdampfr ckstand max 4 mg 100 ml 381 Schwefelgehalt max 0 04 Gew 1266 2622 oder 2785 Bleigehalt min 0 10 g l 3341 max 0 40 g l Motor mix keine Angaben Antioxidantien Organische Bleiverbindungen Allgemeine Bemerkung Zur Beimischung dieses Kraftstoffs d rfen nur herk mmliche europ ische Raffineriekompo nenten verwendet werden Der Kraftstoff kann Antioxidantien und Metalischutzmittel enthalten die normalerweise zur Stabilisierung des Benzindurchflusses durch die Raffinerie verwendet werden jedoch d rfen Detergentien und Dispersionsmittel sowie L sungs le nicht zugesetzt werden 1 Abk rzung f r American Society for Testing and Material 1916 Race St Philadelphia Pennsylvania 19103 Vereinigte Staaten von Amenka 2 Die genannten Zahlen geben die insgesamt verdampiten Mengen an prozentualer zur ckgewonnener Anteil plus prozentualer Verlustanteil 287 3184 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Diese Ein
45. Auspuffgas der Kaltstarteinrichtung und der f r die Auspuffgasreinigung ma geblichen Systeme Das zu pr fende oder ein gleichwertiges Fahrzeug mu erforderlichenfalls mit einer Einrich tung zur Messung der charakteristischen Parameter versehen sein die nach den Vorschriften der Abschnitte 3 5 und 3 9 f r die Einstellung des Fahrpr fstandes erforderlich sind Der Sachverst ndige kann pr fen ob das Leistungsverhalten des Fahrzeugs den Angaben des Herstellers entspricht ob es f r normales Fahren und vor allem ob es f r Kalt und Warmstan geeignet ist 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3091 Bild 1 Ablauf des Auspuffgastests Diesel Partikelfilter EEE bie GE WE E d de mm seh al Y Dl Di a MA e y 0 wm emm Kraftstoff ablassen 40 neu betanken Filter konditionieren separate Filter je Testphase Vorbereitungsfahrt Fahrzyklus 8 56 h Abstellen zur Dieset Fahrzeug Konditionierung Benzin Fahrzeug 12 36 h Kraftstoff ablassen 40 neu betanken max Ih Fahrzyklus Phasen 1 2 Messung der Abgas emissionen Kaltphasen Filterw gung vor Test Parkphase 10 min 1 Fabrzyklus Phase 3 Messung der Abgas emissionen Warmphase SUCHER RER RN BER RR EEE AR t 1 56 h Filterw gung nach Test 3092 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Bild 1a Me ablauf zur Bestimmung der Kraftstoffverdampf
46. Bremse st rker so ist lediglich nach Absatz 6 6 3 vorzugehen Beim bergang von einem Pr fungsabschnitt zum anderen sind h here als die vorgeschriebenen Geschwindigkeitstoleranzen zul ssig sofern die Dauer der fes gestellten Abweichungen jeweils 0 5 Sekunden nicht berschreitet Die Zeittoleranzen betragen 0 5 Sekunden Diese Toleranzwerte gelten auch f r den Anfang und das Ende der Dauer jedes Schalivorgangs 13 Die Toleranzen f r Geschwindigkeit und Zeit sind nach den Angaben der Anlage zusam menzufassen Fahrzeug und Kraftstoff Pr ffahrzeug Das Fahrzeug ist in einwandfreiem Betriebszustand vorzuf hren Es mu eingefahren sein und vor der Pr fung mindestens 3 000 km zur ckgelegt haben Die Auspuffanlage darf keine Lecks aufweisen die zu einer Verringerung der Menge der gesammelten Gase f hren k nnen diese Menge mu der aus dem Motor austretenden Aus puffgasmenge entsprechen Die Dichtigkeit des Ansaugsystems darf berpr ft werden um sicherzustellen da der Ver brennungsvorgang nicht durch eine ungewollte Luftzufuhr ge ndert wird Der Motor und die sonstigen Organe des Fahrzeugs m ssen nach den Angaben des Herstel lers eingestellt sein Dies gilt insbesondere auch f r die Einstellung des Leerlaufs Drehzahl und CO Gehalt im Auspuffgas der automatischen Kaltstarteinrichtung und der f r die Auspuffgasreinigung ma geblichen Systeme Am Ansaugsystem des zu pr fenden Fahrzeuges mu nach der Drosselklap
47. Ce k Jr m k Re dt rn ei n kr Re amp del dt k I4y Fi Pi k FEr k Jr In diesen Formeln bedeuten CR Motordrehmoment auf der Stra e Cm Motordrekmoment auf dem Pr fstand mit mechanisch simulierten Schwungmassen Ce Motordrehmoment auf dem Pr fstand mit elektrisch simulierten Schwungmassen Joa Tr gheitsmoment des Fahrzeugantriebs bezogen auf die Antriebsr der Jr Tr gheitsmoment der nicht angetriebenen R der JRm Tr gheitsmoment des Pr fstands mit mechanisch simulierten Schwungmassen JRe Mechanisches Tr gheitsmoment des Pr fstands mit elektrisch simulierten Schwung massen M Gewicht des Fahrzeugs auf der Fahrbahn quivalente Schwungmasse des Pr fstands mit mechanisch simulierten Schwungmas sen 3160 5 4 1 2 2 1 2 1 1 2 1 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Iy Mechanische Schwungmasse eines Pr fstands mit elektrisch simulierten Schwung massen E resultierende Kraft bei konstanter Geschwindigkeit C resultierendes Drehmoment der elektrisch simulierten Schwungmassen F resultierende Kraft der elektrisch simulierten Schwungmassen el Winkelbeschleunigung der Antriebsr der dQ2 i S e Winkelbeschleunigung der nicht angetriebenen R der dWm o l P Es Winkelbeschleunigung des Pr fstands mit mechanischen Schwungmassen Se Winkelbeschleunigung des Pr fstands mit elektrischen Schwungmassen Y lineare Beschleunigung
48. Das System erf llt somit die in diesem Kapitel festgelegten Bedingungen Fig 4 zeigt das Schema eines solchen Entnahmesystems Da g ltige Ergebnisse mit unter schiedlichen Versuchsanordnungen erzielt werden k nnen braucht die Anlage nicht ganz genau dem Schema zu entsprechen Es k nnen zus tzliche Teile verwendet werden wie zB Instrumente Ventile Magnetventile und Schalter um zus tzliche Daten zu erhalten und die Funktionen der einzelnen Teile der Anlage zu koordinieren Zur Sammeleinrichtung geh ren 1 Ein Filter 1 f r die Verd nnungsluft der soweit erforderlich vorgeheizt werden kann Dieser Filter besteht aus einer Aktivkohleschicht zwischen zwei Lagen Papier er dient zur Senkung und Stabilisierung der Kohlenwasserstoffkonzentration der umge benden Emissionen in der Verd nnungsluft eine Mischkammer 2 in der Auspuffgase und Luft homogen gemischt werden ein Zyklon Abscheider 3 zum Abscheiden von Partikeln Entnahmesonden mit denen Proben der Verd nnungsluft und der verd nnten Auspuff gase entnommen werden k nnen 5 ein Entnahme Venturi Rohr 4 mit kritischer Str mung mit dem anteilsm ige Proben verd nnter Auspuffgase an der Entnahmesonde entnommen werden k nnen 6 Filter zum Abscheiden von Partikeln aus den f r die Analyse entnommenen Gasen 7 Pumpen zum Sammeln eines Teils der Luft und der verd nnten Auspuffgase in den Beu teln w hrend der Pr fung 8 Durchflu regler um d
49. F llverluste so gering wie technisch m glich bleiben Analyseger te Bestimmung des Kohlenwasserstoffgehaltes Der Gehalt an unverbrannten Kohlenwasserstoffen HC in den w hrend der Pr fungen in den Auffangbeuteln Sa und Sb gesammelten Proben ist mit Hilfe eines Flammenionisations Analyseger tes zu ermitteln Bestimmung des Gehaltes an CO und CO Der Gehalt an Kohlenmonoxid CO und Kohlendioxid CO in den w hrend der Pr fungen in den Auffangbeuteln Sa und Sb gesammelten Proben ist mit Hilfe von nichtdispersiven Infrarot Analyseger ten zu ermitteln Genauigkeit der Ger te Die Bremse ist durch eine besondere Pr fung zu kalibrieren daher wird die Genauigkeit des Dynamometers nicht angegeben Die Gesamttr gheit der umlaufenden Massen einschlie lich der Rollen und des Bremsrotors siehe 5 2 dieses Anhangs ist auf 2 genau anzuge ben Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist aus der Drehzahl der mit den Schwungr dern der Bremse verbundenen Rollen zu messen Sie mu auf 2 km h genau im Bereich 0 10 km h und auf 1 km h genau oberhalb 10 km h gemessen werden k nnen Die Temperatur nach 4 2 2 5 dieses Anhangs mu auf 1 C genau gemessen werden k n nen Die Temperatur nach 6 1 1 dieses Anhangs mu auf 2 C genau gemessen werden k nnen 4 4 4 4 4 5 4 4 6 44 7 4 4 8 5 1 5 1 1 5 1 2 5 1 2 1 5 1 2 2 5 1 2 3 5 1 2 4 5 1 3 3 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395
50. Fahrzeuges oder seiner Type festgestellten Wert nicht um mehr als 1 Bacharach Einheit berschreiten 12 In der Anlage 1 c hat der Abs 6 zu lauten 6 Die Fahr messung hat zu erfolgen 1 bei Fahrzeugen mit einer Bauartgeschwindigkeit von mehr als 49 km h sowie bei Motorfahrr dern durch Ann herung an die Linie AA a bei Kraftwagen ohne Schaltgetriebe mit des Wertes der Motordrehzahl bei der der Motor seine gr te Leistung abgibt oder des Wertes der gr ten durch den Regler des Motors zuge lassenen Motordrehzahl wird bei dieser Einstellung eine Geschwindigkeit von mehr als 50 km h erreicht so ist sie auf 50 km h zu vermindern 3220 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 b bei Kraftwagen mit vom Lenker unmittelbar schaltbarem Getriebe mit den in lit a angef hrten Werten bei Fahrzeugen mit nicht mehr als vier Vorw rtsg ngen ist der zweite Gang einzu schalten berschreitet hiebei der Motor seine h chste zul ssige Drehzahl so ist der n chsch here Gang zu verwenden der eine berschreitung des zul ssigen Drehzahlbereiches vermeiden l t Schnellgang bersetzungen Overdrive d rfen nicht verwendet werden Bei Fahrzeugen deren Kraft bertragung Zusatzgetriebe enth lt ist das bersetzungsverh ltnis des Zusatzge triebes zu verwenden das der gr ten Fahrgeschwindigkeit entspricht aa wenn sie mehr als vier Vorw rtsg nge aufweisen sind Personenkraftwagen und Kombina tionskraf
51. Fassungsverm gen von etwa 5 Litern anzubringen Dieser Beutel ist an eine ange pa te Abzweigung die keinen zus tzlichen Druckverlust hervorrufen darf anzuschlie en Beispiele s Abbildung dieser Beutel mu vor jeder Messung leer sein Pr fung Typ 111 siehe Einzelheit siehe l Einzelheit Abzweigung b Endirekte Ansaugung bei geringem Unterdruck a Direktansaugung bei geringem Unterdruck Kurbel geh use Entl ftungs stutzen ar D Anschlu der Abzweigung und des Beutel Regelventil Regelventil siehe Einzelheit 1 c Direktansaugung d Kurbelgeh useentl ftung mit mit Zweikreissystem Regelventil Der Beutel ist am Entufrungssturzen anzuschlie en 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3183 6 3 Der Beutel ist vor jeder Messung zu verschlie en Bei jeder der Betriebsbedingungen nach 3 2 ist er f r die Dauer von f nf Minuten mit dem Kurbelgeh use zu verbinden 6 4 Das Fahrzeug gilt als vorschriftsm ig wenn bei einer der Betriebsbedingungen nach 3 2 eine sichtbare F llung des Beutels eintritt Anhang 7 Technische Daten der Bezugskraftstoffe 1 Technische Daten des Bezugskraftstoffes f r die Pr fung der Fahrzeuge mit Fremdz ndungs motor CEC Bezugskraftstoff RF 01 A 80 Typ Superbenzin bleihaltig Grenzwerte und Ein Research Oktanzahl min 98 0 2699 Dichte bei 15 C min 0 741 kg l 1298 max 0
52. Geschwindigkeiten V 0 5 km h und V 0 5 km h Berechnung der mittleren Verz gerung die zur Geschwindigkeit V geh rt nach folgender Formel eg 1 Ben fno dt g sing 0 hiebei bedeuten Y Mittlere Verz gerung bei Geschwindigkeit V in einer Fahrtrichtung t Verz gerungszeit von V 0 5 km h bis V 0 5 km h Y t W hrend dieser Zeit aufgezeichnete Verz gerung g 9 81m 57 Durchf hrung der gleichen Pr fung in der anderen Richtung zur Ermittlung von y Berechnung des Mittelwertes T aus den Werten y und y f r die Pr fung 1 Es sind so viele Pr fungen durchzuf hren wie nach 5 1 1 2 6 vorgeschrieben dabei st T zu ersetzen durch T EA E F Mim Berechnung des Mittelwerts der aufgenommenen Kraft FM P hiebei bedeuten M Bezugsgewicht des Fahrzeugs in kg T vorstehend berechnete mittlere Verz gerung Auf dem Pr fstand Me ger te und zul ssige Me fehler Es sind die f r den Pr fstand geeigneten Me ger te entsprechend den Bestimmungen nach Absatz 2 der Anlage 2 dieses Anhangs zu verwenden Pr fverfahren Einstellung der Kraft am Rad an der Felge bei konstanter Geschwindigkeit Drehzahl Auf dem Fahrpr fstand ist der Gesamtwiderstand folgender Fann Fangezcin FRollwidersand der Aneriebsachse Fresam Fr Frahrwidersand Pass gt ridad de Aia Fangeacig Ist die Kraft die das Anzeigeinstrument des Fahrpr fstands angibt Fr ist bekannt Pidan der An riebsac
53. Hd Bun 181449 Le JU WAI uenen IPUJMAYIGOD alp ag uazusisjog org EZ rege sg Wegz az A U43yoz Pi Gre sgrjjeuss a N Burg z wineddngenye Eu La v ddnagng e y 1 U W A t d Sun nig 18q uaioouuzuag any sm Az ye 9Be uUyY p ueyuy 3198 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Unterteilung des Fahrzyklus bei Pr fung Typ I Zeit 1 Unterteilung nach Pr fungsabschnitten Leerlauf cta As 60 5 30 8 Leerlauf bei fahrendem Fahrzeug und Einschaltung eines 35 4 e A ee 95 4 6 SONO PA ae eine 8s 4 1 Beschleunigung sus Eer EE 36 s 18 5 konstante Geschwindigkeit AAA 575 29 2 Verz gerung A iS 255 12 8 195 5 100 2 Unterteilung nach Benutzung der Getriebeg nge LECHE Motor seat 605 30 8 Leerlauf bei fahrendem Fahrzeug und Einschaltung eines 35 4 Kaetriebeganpes a Sat ee ee 9s 4 6 Schalvorg ne citada dada 85 4 1 LIO oa es 24s 12 3 O E ARA 535 27 2 e e EE RER Als 21 195 s 100 Mittlere Pr fgeschwindigkeit 19 km h Tats chliche Betriebszeit 195 s Theoretisch durchfahrene Strecke je Zyklus 1 013 km Entsprechende Fahrtstrecke einer Pr fung 4 Fahrtzyklen 4 052 km 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 201 Anhang 5 Pr fung Typ D Pr fung der Emission von Kohlenmonoxid im Leerlauf Einleitung Dieser Anhang beschreibt das Verfahren f r die Pr fung Typ D nach Absatz 5 2 1 dieser Regelung Me vorschriften Als Kraftstoff ist der im Anhang 7 definierte Bezugskraftstoff zu verwenden
54. Pr fstand ben tigt um von einer Geschwindigkeit von 55 km h auf eine solche von 45 km h zu gelangen Einrichtung zur Leistungsaufnahme auf einen anderen Bereich einstellen Vorstehende Arbeitsg nge 4 bis 9 gen gend oft wiederholen um die auf der Stra e vorkommen den Leistungsbereiche zu erfassen il Aufgenommene Leistung aus folgender Formel berechnen P M vi VI _ 0 03861 M d 2 000 t t dabei bedeuten Py Leistung in kW M quivalente Schwungmasse In kg Vi Anfangsgeschwindigkeit in m s 55 km h 15 28 m s V Endgeschwindigkeit in m s 45 km h 12 50 m s t von den Rollen ben tigte Zeit in Sekunden um von 55 km h auf 45 km h zu gelangen 00 ll Ch Lo P CH vi 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3205 12 Diagramm mit Angabe der bei 50 km h aufgenommenen Leistung in bezug auf die angezeigte Leistung bei 50 km h A 3 09 Angezeigte Leistung bei 50 km h kW 200 1 00 Aufgenommene Leistung bei 50 km h kW Kapitel VI Zu 1d Abs 1 Z 3 3 lit a bis e Auszug aus dem Text der Regelung Nr 49 ber einheitliche Vorschriften f r die Genehmigung der Fahr zeuge hinsichtlich der Emission luftverunreinigender Gase aus Motoren mit Selbstz ndung auf Grund des Art 1 Abs 2 des bereinkommens ber die Annahme einheitlicher Bedingungen f r die Genehmigung der Ausr stungsgegenst nde und Teile von Kraftfahrzeugen und ber die gegenseitige Anerkenuung der G
55. Probegasstr me w hrend der Pr fdauer entweder nach au en oder in die jeweiligen Auffangsbeutel zu lei ten Die Verd nnungsluft und das Auspuffgas Luftgemisch werden in gasdichten Auffangbeu teln gesammelt die gegen ber den betreffenden Schadstoffen inert und gen gend gro sein m ssen um das normale Einstr men der Probe nicht zu behindern Diese Auffangbeutel m ssen einen automatischen Verschlu haben und sich schnell und gut abdichtend an der Probeentnahmeanlage oder bei Versuchsende an der Analyseanlage befe stigen lassen Zur Messung der w hrend des Versuchs durch die Entnahmeanlage str menden Gesamt menge der verd nnten Gase ist ein Verfahren vorzusehen 1 F r eine einzige Rolle mit einem Durchmesser von 400 mm 2 Diese zus tzlichen Massen k nnen auch durch eine elektronische Vorrichtung ersetzt werden wenn nachge wiesen wird da diese dieselben Resultate ergibt 4 3 4 3 1 4 3 2 4 4 4 4 1 4 4 2 4 4 3 4 4 5 4 46 44 7 4 4 8 4 4 10 4 4 11 4 4 12 5 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3061 Analyseger te Als Entnahmesonde darf das Entnahmerohr das zu den Auffangbeuteln f hrt oder das Abla rohr der Beutel verwendet werden Diese Sonde mu aus rostfreiem Stahl oder aus einem Werkstoff bestehen der die Zusammensetzung der Gase nicht beeinflu t Die Ent nahmesonde und das Verbindungsrohr zum Analyseger t m ssen Umgebungstemperatur haben Bei d
56. Py Druck des ges ttigten Wasserdampfes bei Umgebungstemperatur gemessen am trocke nen Ihermometer Pa atmosph rischer Druck Die beiden Dr cke Py und Py sind in derselben Einheit anzugeben Gewicht der in jedem Beutel enthaltenen luftverunreinigenden Gase Das Gewicht der in jedem Beutel enthaltenen luftverunreinigenden Gase ist aus dem Pro dukt d C V zu ermitteln worin der Volumensanteil d die Dichte des betreffenden luft verunreinigenden Gases und V das korrigierte Volumen ist Im Fall der Stickoxide wird V durch Vi ersetzt f r Kohlenmonoxid d 1 250 f r Kohlenwasserstoff d 3 844 Hexan f r Stickoxide d 2 05 Gesamtgewicht der emittierten luftverunreinigenden Gase Das Gewicht M jedes der vom Fahrzeug w hrend der Pr fung abgegebenen luftverunreini genden Gases ist durch Addition der Gewichte der in jedem Beutel enthaltenen luftverunrei nigenden Gase nach Absatz 8 3 zu ermitteln Anmerkung Den Sachverst ndigen wird empfohlen die Richtigkeit der Analyse durch Mes sung der abgegebenen Kohlens uregasmenge zu berpr fen 3197 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 UWAN N IN N N N o N e NR a F N Go H N E N a NY ES NV UE a ce 3 ki ei ut A ghj A AA Tann mann m mein e mr gt Feet ie reed to ri ee um MALOS E POPPE RES bupieieueoeu apa prund wopaf ug Gabi SE 3 VOHOZ SP PUN Tilo neue e y ga mies
57. SA enthaltenen Auspuffgas Luftgemisches ausgedr ckt in Prozenten DF 3066 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Darstellung der Ergebnisse Die Ergebnisse werden in g km ausgedr ckt HC ing km HC Masse S CO in g km CO Masse S5 dabei bedeuten CO Masse siehe Definition in 8 1 HC Masse siehe Definition in 8 2 S vom Fahrzeug w hrend der Pr fung tats chlich zurtickgelegte Strecke Anhang 4 Anlage 1 Fahrzyklus bei Pr fung Typ 1 Vmax 40 km h Die Toleranzen f r die Geschwin digkeit 1 km h und die Zeiten 40 5 s werden wie herausgezeichnet in jeden Punkt geomerrisch addiert A km h d ei Y km h theoret d Zyklus verlauf 20 20 o 50 GO 70 RD o 2100 110 120 vie 10 8 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3067 Anhang 4 Anlage 2 Beispiel Nr 1 eines Auspuffgas Auffangsystems zur Au enluft Beutel SB De at gt a Beutel SA A Q Y Y Durchflubmefperit Wei dE A R X R Durchflu regler nm F DEE degen mees tel E Filter Verd nnungsluft Jl Auspuff Endrohr gt 4 Ansauganlage Ableitun des Fahrzeugs ______ gt Bestimmung des Gesamivolumens des Auspuffgas Luftgemisches 3068 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Anhang 4 Anlage 3 Beispiel 2 einer Einrichtung f r die Gas Probeentnahme und f r die Volumensmessung zur Au enluft beutel Auffangbeutel Au Hang eu
58. Temperatur zwischen 20 C und 30 C auszusetzen Nachdem der Motor 40 Sekunden lang im Leerlauf betrieben wurde sind vor dem Auffan gen der Auspuffgase zwei vollst ndige Zyklen zu fahren Der Reifendruck mu wie beim vorangegangenen Stra enversuch zur Einstellung der Bremse den Angaben des Herstellers entsprechen Ist der Durchmesser der Rollen kleiner als 50 cm so ist der Reifendruck zur Schonung der Reiten um 30 bis 50 zu erh hen Das Gewicht auf dem Antriebsrad mu gleich gro sein wie bei normalem Betrieb des Fahr zeugs mit einem 75 kg schweren Lenker Einstellung der Ger te f r die Analyse Kalibrierung der Ger te Mit Hilfe eines Durchflu messers und des an jeder Gasflasche vorhandenen Druckminde rungsventils mu in das Analyseger t eine Gasmenge bei einem Druck str men bei dem das Analyseger t einwandfrei arbeitet Das Ger t ist so einzustellen da es den auf der Flasche mit dem Kalibriergas angegebenen Wert als konstanten Wert anzeigt Ausgehend von der Einstellung die mit der Flasche mit dem h chsten Gehalt erzielt wurde ist f r das Ger t eine Fehlerkurve in Abh ngigkeit des Gehalts der verschiedenen verwendeten Kalibriergas flaschen zu erstellen Flammenionisations Analyseger te sind periodisch jeden Monat wenigstens einmal mit Gemischen aus Luft Propan oder Luft Hexan mit einem Kohlenwas serstoff Nenngehalt von 50 und 90 des Me bereiches zu kalibrieren Bei nichtdispersiven Infrarot Analyseger ten s
59. Verlaufe der Mes sungen w rde ein Nachlassen der Wirksamkeit des Konverters anzeigen vor der weiteren Verwendung des Ger tes ist der Ursache nachzugehen Anzeige der Kontrolle ber die Wirksamkeit des Konverters 50 NO 7 45 Anzeige des Ger tes 40 35 30 NO 25 a E E D ee Zeit n Minuten Methode B Die Wirksamkeit des Konverters kann mit Hilfe eines Ozonators entsprechend der nachste henden Methode und dem abgebildeten Schema berpr ft werden Einrichtung zur Messung der Wirksamkeit des Konverters A OZONATOR MV 1 Cs ER MV 2 5 6 1 2 1 5 6 1 2 2 5 6 1 2 3 5 6 1 2 4 5 6 1 2 5 5 6 1 3 5 6 2 5 6 3 5 7 6 1 6 1 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3193 Dem Analysator f r NO ist ber ein Abzweigst ck einerseits Pr fgas Gemisch bestehend aus NO und NO in einer Konzentration die ungef hr 80 des Skalenendwertes des Ger tes entspricht und andererseits ozonierter Sauerstoff O oder mit Ozon angereicherte Luft Ge nach der Konzentration des NO zuzuf hren Die Leitung f r die Zufuhr von O ist mit einem Absperrventil SOV zu versehen Jede Zufuhrleitung ist mit einem Regulierventil MV und einem Durchflu mengenmesser F zu versehen Das Absperrventil SOV ist zu schlie en und das Reguliervenul MY 2 so einzustellen da an dem auf bypass eingestellten Chemilumineszenz Analysator ein konstanter Ablesewert erreicht wird Der Analysator
60. auf ebener Strecke im 2 Gang empfiehlt oder der 1 Gang darin als ausschlie licher Gel nde Kriech oder Schleppgang bezeichnet wird 3188 2 3 2 3 3 2 3 4 2 4 2 4 1 2 4 2 2 4 3 3 1 3 1 1 3 2 3 2 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Fahrzeuge mit halbautomatischem Getriebe sind an Hand der normalerweise f r den Stra Renverkehr angewandten bersetzungsverh ltnisse zu pr fen dabei ist die Schaltung nach den Anweisungen des Herstellers zu bet tigen Fahrzeuge mit automatischem Getriebe sind in der h chsten Fahrstufe Drive zu pr fen Das Gaspedal ist so zu bet tigen da m glichst konstante Beschleunigungen erzielt werden die es dem Getriebe erm glichen die verschiedenen G nge in der normalen Folge einzu schalten Au erdem gelten hier nicht die in der Anlage angegebenen Schaltpunkte die Beschleunigungen m ssen entlang der Geraden vorgenommen werden die das Ende des Leerlaufabschnitts mit dem Anfang des darauffolgenden Abschnitts konstanter Geschwindig keit verbindet Es gelten die Toleranzen nach Absatz 2 4 Fahrzeuge mit vom Lenker einschaltbarem Schnellganggetriebe Overdrive sind mit ausge schaltetem Schnellganggetriebe zu pr fen Toleranzen Abweichungen um 1 km h von der theoretischen Geschwindigkeit bei Beschleunigung bei konstanter Geschwindigkeit und bei Verz gerung beim Bremsen des Fahrzeugs sind zul ssig Verz gert das Fahrzeug auch ohne Benutzung der
61. bei 85000 km dividiert durch die Auspuffemissionen bei 6 400 km Verschlechterungswert in g Test f r die Verdunstungsemissionen fo Verdunstungsemissionswert bei 80000 km minus dem Verdunstungswert bei 6 400 km Anforderungen Der Hersteller hat durch geeignete Mafinahmen sicherzustellen da die Fahrzeuge w hrend ihrer gesamten Lebensdauer m glichst niedrige Emissionen luftverunreirigender Gase und Partikel haben Die Wirksamkeit der Minderungsmafinahmen mu im gesamten Geschwin digkeitsbereich sichergestellt sein Der Hersteller hat zu erkl ren und sicherzustellen da die in dem Abschnitt 1 7 aufgef hrten Grenzwerte f r luftverunreinigende Gase und Partikel ber eine Fahrstrecke von 80 000 km oder einer Betriebsdauer von 5 Jahren je nachdem was zuerst erreicht wird bei ordnungsgem er Wartung die dem mit dem Antrag auf Genehmigung vorzulegenden Wartungsplan entsprechen soll und bei Betrieb des Fahrzeugs mit unverblertem Kraftstoff bei blicher Verwendung auch bei der Bauartgeschwindigkeit des Fahrzeugs eingehalten werden Die Funktionsf higkeit der emissionsmindernden und emissionsrelevanten Bauteile mu w hrend der Fahrzeuglebensdauer und in den auftretenden Geschwindigkeitsbereichen durch die in dem Abschnitt 1 7 n her beschriebenen Einzelpr fungen nachgewiesen werden Antrag auf Genehmigung Dem Antrag auf Genehmigung f r Auspuff und Verdunstungsemissionsverhalten sind vom Hersteller oder seinem Beauftragten
62. bei den genannten Schadstoffen Vi 0 70 L ist 5 2 1 1 4 2 Es werden nur zwei Pr fungen durchgef hrt falls bei den genannten Schadstoffen VS 0 85 L ist jedoch bei mindestens einem der Schadstoffe V gt 0 70 L ist berdies mu bei jedem der genannten Schadstoffe V den Bedingungen V V lt 170 Lund Y lt L gen gen 5 2 1 2 Pr fung Typ II Pr fung der Emission von Kohlenmonoxid und unverbrannten Kohlenwas serstoffen bei Leerlauf 5 21 21 Der Gehalt an Kohlenmonoxid und an unverbrannten Kohlenwasserstoffen der bei Leerlauf in einer Minute emittierten Auspuffgase ist zu vermerken 5 2 1 2 2 Die Pr fung ist nach dem im Anhang 5 dieser Regelung beschriebenen Verfahren durchzu f hren Anhang 4 Pr fung Typ I Pr fung der durchschnittlichen Emission luftverunreinigender Gase in Ortschaften mit hoher Verkehrs dichte 1 Einleitung Dieser Anhang beschreibt das Verfahren f r die Pr fung Typ Inach 5 2 1 1 dieser Regelung 2 Fahrzyklus auf dem Fahrpr fstand 2 1 Beschreibung des Zyklus Auf dem Fahrpr fstand ist der Zyklus zu fahren der in der folgenden Tabelle und in der Anlage 1 beschrieben ist Fahrzyklus auf dem Fahrpr fstand Leerlauf 3 3 Beschleunigung Vollgas Konstante Geschwindigkeit Vollgas _ Verz gerung 0 56 65 Konstante Geschwindigkeit 101 Verz gerung 107 Leerlauf 112 2 2 3 2 3 1 2 4 2 4 1 2 4 2 2 4 3 3 1 3 1 1 dE 172 St ck Ausgegeben am 27 Septe
63. d rfen in jeder Sekunde der Aufzeichnungszeit 5 nicht berschreiten Das ma gebliche Drehmoment Cr ist das mittlere Drehmoment ermittelt nach folgender Formel At n coa Durchf hrung der Pr fung in der anderen Richtung zur Bestimmung von Cr Ermittlung des Mittelwertes Cy aus den beiden Werten f r das Drehmoment Cr und Cr Auf dem Pr fstand Mebjger te und zul ssige Me fehler Es sind die gleichen Ger te wie bei der Pr fung auf der Fahrbahn zu verwenden Pr fverfahren Durchf hrung der unter 5 1 2 2 1 bis 5 1 2 2 4 beschriebenen Ma nahmen Durchf hrung der unter 5 2 1 2 1 bis 5 2 1 2 4 beschriebenen Ma nahmen Einstellung der Pr fstandsbremse um den Vorschriften nach 4 1 4 1 dieses Anhangs zu gen gen Ermittlung des integrierten Drehmoments w hrend eines variablen Pr fzyklus Dieses Verfahren ist ein fakultatives Verfahren das die in 5 2 beschriebene Methode mit konstanter Geschwindigkeit erg nzt Bei diesem dynamischen Pr fverfahren ist der Mittelwert des Drehmoments M zu bestim men Hiezu werden die tats chlichen Drehmomente in Abh ngigkeit von der Zeit w hrend eines bestimmten Fahrzyklus des Pr ffahrzeugs integriert Das integrierte Drehmoment wird dann durch die Zeitdifferenz dividiert woraus sich folgendes ergibt CG _ M o dt wobei M 1 gt 0 th ty 7 M M wird aus sechs Ergebnissen berechnet Es sollten mindestens zwei Werte f r M in einer Sekunde erfa t werden Eins
64. das einen Lufteinia widerstand ergibt der um nicht mehr als 300 Pa 30 mm WS von dem Wer abweicht der nach den Angaben des Motorher stellers am zu pr fenden Motor mit einem sauberen Luftfilter einen maximalen Luftdurch satz ergibt Die Pr fung der Messung der Auspuffgasemissionen ist an einem Motor vorzunehmen an dem alle serienm igen Zubeh rteile die die Emissionen normalerweise beeinflussen k n nen angebaut und im Betrieb sind Ger te f r die Analyse und d e Probenentnahme F r die Messung der unverbrannten Kohlenwasserstoffe ist ein Flammenionisations Detek tor FID f r die Messung des Kohlenmonoxides ist ein Nichtdispersiver Infrarotabsorp tions Analysator NDIR und f r die Messung der Stickoxide ein Chemilumineszenz Analy sator CLA oder ein gleichwertiger Analysator zu verwenden Der FID ist so zu beheizen da seine Temperatur zwischen 423 K und 473 K 150 C und 200 C liegt Die Genauig keit der Analysatoren darf 2 5 des Skalenendwertes nicht unterschreiten Pr fgase Es sind folgende Pr fgase zu verwenden Schadstoff Kalibriergase Nullgas co CO in N Stickstoff oder trockene gereinigte Luft NO NO in N Stickstoff oder trockene gereinigte Luft HC C H in Luft trockene gereinigte Luft Analysesysteme F r die Ermittlung der Emissionswerte sind als geeignet anerkannte Analysesysteme zu ver wenden 4 2 4 5 4 5 1 4 3 1 1 4 3 1 2 4 3 1 3 172 St ck Ausgegeben am 27
65. der Kalibrierung des CFV Venturi Rohres bezieht man sich auf die Durchflu gleichung f r ein Venruri Rohr mit kritischer Str mung E Q Fr dabei bedeuten Q Durchflu menge K Kalibrierkoeffizient P absoluter Druck in kPa T absolute Temperatur in K Die Gasdurchflu menge ist eine Funktion des Eintrittsdruckes und der Eintrittstemperatur Das nachstehend beschriebene Kalibrierverfahren ermittelt den Wert des Kalibrierkoeffi zienten bei gemessenen Werten f r Druck Temperatur und Luftdurchsatz Bei der Kalibrierung der elektronischen Ger te des CFV Venturi Rohres ist das vom Her steller empfohlene Verfahren anzuwenden Bei den Messungen f r die Kalibrierung des Durchflusses des Venturi Rohres mit kritischer Str mung m ssen die nachstehend genannten Parameter den angegebenen Genauigkeits toleranzen gen gen Luftdruck korrigiert Pp AAA ENN 0 03 kPa Lufttemperatur am LFE Eintnitt ETI oooooo oo 0 15 K Unterdruck vor LFE EFD cuina AR NA RE 0 01 kPa Druckabfall durch LFE D se EDP oooooomoo 0 001 kPa Luftdurchflu menge Q raid nl 05 Unterdruck am CFV Eintritt PPD OS 0 02 kPa Temperatur am Venturi Rohr Eintritt CIA ooooomoo 02 K Die Ger te sind entsprechend Fig 7 aufzubauen und auf Dichtheit zu berpr fen Jede undichte Stelle zwischen Durchflu me ger t und Venturi Rohr mit kritischer Str mung w rde die Genauigkeit der Kalibrierung st
66. der serienm igen Ausr stung nach den Angaben des Herstellers zu pr fen Der Motor mu nach den Angaben des Herstellers eingestellt sein Die auf dem Pr fstand w hrend der Pr fung nach der Beharrungsmethode gemessene Motorleistung darf von der vom Hersteller angegebenen Leistung wie folgt abweichen H chstleistung 3 1 an den anderen f nf Me punkten 6 2 Die Auspuffanlage darf keine ffnung aufweisen die eine Verd nnung der Auspuffgase zur Folge hat Bei Motoren mit mehreren Auspuff ffnungen sind diese zu einem einzigen Aus puff zusammenzuf hren in dem die Rauchmessung durchgef hrt wird Der Motor mu den vom Hersteller vorgesehenen normalen Betriebsbedingungen entspre chen Insbesondere m ssen das K hlwasser und das Ol de vom Hersteller angegebene nor male Temperatur haben Kraftstoff Als Kraftstoff ist der Bezugskraftstoff entsprechend Anhang 6 zu verwenden Pr fraum Es sind die absolute Temperatur T des Pr fraumes in Kelvin und der atmosph rische Druck p in kPa zu messen der Korrekturfaktor ty ist wie folgt zu bestimmen Saugmotoren und mechanisch aufgeladene Motoren _ 2 DO TV 298 3 3 1 2 3 3 2 3 4 4 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3213 Turboaufgeladene Motoren mit oder ohne Ladeluftk hlung 99 0 7 T 1 5 a Les Eine Pr fung ist nur dann als g ltig anzusehen wenn 0 98 x a E 1 02 ist Entnahme und Me ger te Der
67. derart angeordnet da sie drei parallele Filterpaare bilden dh in jedem Verzweigungsteil sind zwei Filter in Richtung des Probengasstromes hintereinander geschaltet In jeder Verzweigung m ssen gleiche Str mungsverh ltnisse herr schen Schnellschaltventile sind derart anzuordnen da die Filterpaare nacheinander mit dem Probengasstrom beaufschlagt werden k nnen Die zeitliche Abfolge der Beaufschla gung entspricht der in Abschnitt 3 6 2 3 1 beschriebenen Probenzuf hrung f r die 3 Phasen der Fahrkurve I Die HC Konzentration wird im verd nnten Auspuffgas mit einem beheiz ten FID HFID fortlaufend gemessen registriert und integriert Das Probengas wird ber eine separate Sonde entnommen Die Probeentnahme f r die Sammelbeutel zum Zwecke der anschlie enden Konzentrations messungen entspricht dem in Abschnitt 3 6 2 3 1 beschriebenen Verfahren Vorbereitungen auf die Pr ffahrten Der Ablauf entspricht dem in Abschnitt 3 6 2 3 2 f r Fahrzeuge mit Fremdz ndungsmotoren beschriebenen Verfahren mit folgenden Erg nzungen zu d Die Aufzeichnungs bzw Registriereinrichtungen des beheizten FID HFID ist ein zuschalten zu D Der Probengasstrom f r den beheizten FID HFID mu mindestens 2 l min betra gen W hrend der Pr fung ist die Durchflu menge durch die Partikelfilter so einzustellen da die Durchflu menge auf 5 konstant bleibt Die mittlere Temperatur und der Druck am Einla des Durchflu me ger tes sind aufzuzei
68. e abgedeckt ist Berechnung der aufgenommenen Leistung nach folgender Formel D M Vi V 2000 hiebei bedeuten P aufgenommene Leistung in kW M quivalen e Schwungmasse in kg unber cksichtigt bleibt die Schwungmasse der leer laufenden hinteren Rolle Vu Anfangsgeschwindigkeit in m s 55 km h 15 28 m s Va Endgeschwindigkeit in m s 45 km h 12 50 m s t Zeit f r die Verz gerung der Rolle von 55 km h auf 45 km h Diagramm der angezeigten Leistung bei 50 km h in Abh ngigkeit von der aufgenommenen Leistung bei der gleichen Geschwindigkeit 3 90 2 00 1 00 Bei 50 km h aufgenommene Leistung P 3152 2 2 13 2 3 2 4 2 41 2 4 2 2 4 3 2 4 4 2 4 5 2 5 3 1 3 1 1 3 1 2 3 1 3 3 1 3 1 3 1 3 2 3 1 3 3 3 1 4 3 1 4 1 3 1 4 2 3 1 4 3 3 1 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die Vorg nge nach 2 2 3 bis 2 2 12 m ssen f r alle zu berticksichrigenden Schwungmassen klassen wiederholt werden Kalibrierung der Leistungsmesser in Abh ngigkeit von der aufgenommenen Leistung bei anderen Geschwindigkeiten Die Vorg nge nach 2 2 sind f r die gew hlten Geschwindigkeiten so oft wie n tig zu wie derholen berpr fung der Leistungskennlinie des Fahrpr fstands von einem Bezugspunkt bis zur Geschwindigkeit von 50 km h Das Fahrzeug ist auf den Pr fstand zu bringen oder es wird eine andere Methode benutzt um den Pr fstand in Ga
69. ein Drehzahlmesser oder eine andere Einrichtung verwendet werden Das Fahrzeug wird auf den Pr fstand gebracht oder es wird eine andere Methode benutzt um den Pr fstand in Gang zu setzen Verwendung eines Schwungrades oder eines anderen Schwungmassensystems f r die ent sprechende Schwungmassenklasse Der Pr fstand wird auf eine Geschwindigkeit von 80 km h gebracht Aufzeichnung der angezeigten Leistung Pi Erh hung der Geschwindigkeit auf 97 km h L sung der Einrichtung zum Antrieb des Pr fstands Aufzeichnung der Verz gerungszeit des Pr fstands von 88 km h auf 72 km h Einstellen der Bremsbelastung auf einen anderen Wert Wiederholung der beschriebenen Vorg nge so lange bis der Leistungsbereich auf der Stra e abgedeckt ist Berechnung der aufgenommenen Leistung nach folgender Formel _M V Va P 2000 t hiebei bedeuten D aufgenommene Leistung in kW Mi quivalente Schwungmasse in kg unber cksichtigt bleibt die Schwungmasse der leer laufenden hinteren Rolle V Anfangsgeschwindigkeit in m s 88 km h 24 4 m s V Endgeschwindigkeit in m s 72 km h 20 m s t Zeit f r die Verz gerung der Rolle von 88 km h auf 72 km h Diagramm der angezeigten Leistung bei 80 km h in Abh ngigkeit von der aufgenommenen Leistung bei der gleichen Geschwindigkeit 3112 Bei 80 km h 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 P in kW 3 00 2 00 angezeigte Leistung DP
70. fen Pr fung Typ II Pr fung der Gasemissionen aus dem Kurbelgeh use Diese Pr fung ist an den Fahrzeugen durchzuf hren ausgenommen sind Fahrzeuge mit Zweitaktmotor mit Kurbelgeh usesptlung Die Kohlenwasserstoffmenge in den vom Motor aus dem Kurbelgeh use nicht wieder ange saugten Gasen mu weniger als 0 15 der vom Motor verbrauchten Kraftstoffmenge betra gen Die Einhaltung der vorgenannten Bestimmung ist nach dem im Anhang 6 dieser Regelung beschriebenen Verfahren zu berpr fen 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3137 Anhang 4 Pr fung Typ 1 Pr fung der durchschnittlichen Emission luftwerunreinigender Gase nach Kaltstart in Ortsgebieten mit 2 1 2 2 2 3 2 3 1 hoher Verkehrsdichte Einleitung Dieser Anhang beschreibt das Verfahren f r die Durchf hrung der Pr fung Type I nach Absatz 5 2 1 1 dieser Regelung Fahrzyklus auf dem Fahrpr fstand Beschreibung des Zyklus Auf dem Fahrpr fstand ist der Zyklus zu fahren der in der folgenden Tabelle und in der Anlage beschrieben ist Eine Unterteilung nach Betriebszust nden ist ebenfalls in der Anlage in Tabellenform wiedergegeben Fahrzyklus auf dem Fahrpr fstand Eri Bel mechanischen Nr Bstriebszustand fun sab Besche m Gegama Betriebs Getriebe anzusendender m s 1 Leerlauf cunas 1 Gs PM 55K 5 2 Beschleunigung 4 1 3 Konstante Geschwindigkeit 3 1 4 Verz gerung o 2 1
71. genannten Merkmalen zu verwenden 1 2 Begriffsbestimmung 1 2 1 Der Pr fstand kann eine oder zwei Rollen haben Die vordere Rolle mu die Schwungmas sen und die Leistungsbremse direkt oder indirekt antreiben 1 2 2 Nach Einstellung der Bremsbelastung bei 50 km h entsprechend einem in Absatz 3 dieser Anlage beschriebenen Verfahren kann K nach der Formel P KV bestimmt werden Die von der Leistungsbremse und der inneren Reibung des Pr fstands bei einer Einstellung des Fahrzeugs auf eine Geschwindigkeit von 50 km h aufgenommene Leistung P mu fol genden Bedingungen entsprechen bei V gt 12 km h P KV 5 KV 5 DN das Ergebnis darf nicht negativ sein bei V lt 12 km h P zwischen P 0 und P KV 5 KV 5 DN dabei ist K der Kennwert des Fahrleistungspr fstands und DN die aufgenommene Leistung bei 50 km h Verfahren zur Kalibrierung des Fahrpr fstands 2 1 Einleitung Diese Anlage beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der von einem Fahrpr fstand aufge nommenen Leistung Die aufgenommene Leistung umfa t die durch die Reibung und die von der Bremse aufgenommene Leistung Der Fahrpr fstand wird auf eine Geschwindigkeit angetrieben die gr er 1st als die h chste Pr fgeschwindigkeit Dann wird der Antrieb abge stelli die Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Rolle verringert sich Die kinetische Ener gie der Roilen wird von der Bremse und der Reibung aufgebraucht Hiebei wird die unter schiedlic
72. h mu innerhalb von 9 bis 11 Minuten nach dem Ende der Probensammlung der zweiten Phase durchgef hrt werden Nach dem Ende der Verz gerung zum Zeitpunkt 505 Sekunden nach dem Beginn der dritten Phase sind die Probenumscha ltventile auf Wartestellung zu schalten Die Zahl der gemessenen Rollen bzw Wellenumdrehungen ist festzuhalten Der Motor kann jetzt abgestellt werden Sobald wie m glich m ssen jeweils die Auspuff und Umgebungslufiproben aus den ein zelnen Phasen der Analysenanlage zugef hrt werden das hei t gegebenenfalls schon vor dem Abschlu der gesamten Fahrkurve Zwischen dem Ende der jeweiligen Sammel phase und der Ablesung der zugeh rigen stabilen Analysenwerte auf allen Analysatoren d rfen nicht mehr als 20 Minuten vergehen F r Pr ffahrzeuge die der Pr fung der Verdunstungsemissionen unterzogen werden schlie t sich der Hei abstelltest an Es ist weiter nach Abschnitt 3 6 2 4 zu verfahren Pr fung der Verdunstungsemissionen beim Hei abstellen Mit der Bestimmung der Verdunstungsemissionen w hrend eines 60 min tigen Hei abstel lens nach der Fahrkurve wird die Pr fung des Verdunstungsemissionsverhaltens beendet a Vor dem Ende der Fahrt nach der Fahrkurve mu die Me kammer mehrere Minuten gesp lt worden sein b Nach Beendigung der Fahrkurve ist die Motorhaube zu schlie en und es sind alle Ver bindungen vom Fahrzeug zum Pr fstand zu l sen Das Fahrzeug ist dann unter m g lichst geringer Bet ti
73. hoher Verkehrsdichte 1 Einleitung 2 2 2 3 2 3 1 Dieser Anhang beschreibt das Verfahren f r die Durchf hrung der Pr fung Typ I nach 5 2 1 1 dieser Regelung Fahrzyklus auf dem Fahrpr fstand Beschreibung des Zyklus Auf dem Fahrpr fstand ist der Zyklus zu fahren der in der folgenden Tabelle und in der diesem Anhang beigef gten Anlage 1 dargestellten Grafik beschrieben st Die Tabelle in der genannten Anlage enth lt auch eine Unterteilung nach Betriebszust nden Allgemeine Bedingungen Um einen Zyklus durchzuf hren der sich dem theoretischen Fahrzyklus im Rahmen der vorgeschriebenen Grenzen ann hen ist in Vorversuchszyklen die g nstigste Art der Bet ti gung des Gas und Bremspedals zu ermitteln Verwendung des Getriebes Betr gt die im 1 Gang erreichbare H chstgeschwindigkeit weniger als 15 km h so sind der 2 3 und d Gang einzulegen Der 2 3 und 4 Gang k nnen ebenfalls verwendet werden wenn die Betriebsanleitung das Anfahren auf ebener Strecke im 2 Gang empfiehlt oder der 1 Gang darin als ausschlie licher Gel nde Kriech oder Schleppgang bezeichnet wird 3140 2 3 2 2 3 4 2 4 2 4 1 2 4 2 2 4 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Fahrzeuge mit halbautomatischem Getriebe sind anhand der normalerweise f r den Stra en verkehr angewandten bersetzungsverh ltnisse zu pr fen dabei ist die Gangschaltung nach den Anweisungen des Herstellers zu bet tigen F
74. ist so einzustellen und zu kalibrieren da die Anzeige genau dem Wert der verwendeten Gaskonzentration entspricht Dieser Wert A ist festzuhalten Die Spannung am Ozonator ist auszuschalten das Ventil SOV zu ffnen und die O Menge derart zu regeln da der vom Analysator angezeigte Wert um rund 10 reduziert wird Dieser Wert B ist festzuhalten Ozonator wieder einschalten und die Spannung regeln bis der vom Analysator angezeigte Wert auf ungef hr 20 des vom unverd nnten Gas urspr nglich erreichten Wertes A sinkt Dieser Wert C ist festzuhalten Der Analysator ist auf Umwandlung einzustellen und der ermittelte Wert D ist ebenfalls festzuhalten Die Spannung am Ozonator ist auszuschalten und die neue Anzeige E fest zuhalten Das Absperrventil SOV ist zu schlie en und der neue Wert F zu notieren Dieser letzte Wert mu identisch sein mit dem urspr nglichen Wert A es sei denn das Gas ent hielte NO was die Anzeige eines h heren Wertes zur Folge h tte Die Wirksamkeit in des Konverters ergibt sich aus x Der Wirkungsgrad des Konverters mu jede Woche mindestens einmal vorzugsweise aber jeden Tag kontrolliert werden 106 Kalibrierung der Ger te Mit Hilfe eines Durchflu messers und des an jeder Flasche vorhandenen Druckminderungs ventils mu in das Ger t f r die Analyse eine Gasmenge bei einem Druck str men bei dem das Ger t f r die Analyse einwandfrei arbeitet Das Ger t st so
75. jede der in Absatz 3 2 festgelegten Betriebsbedingungen nachgepr ft worden ist ob das System zur R ckf hrung bzw zur Kurbelgeh useentl ftung geeignet ist die gesamten Gase die aus dem Kurbelgeh use in die Atmosph re gelangen k nnen wieder anzusaugen 6 2 Die Vorschriften nach Absatz 3 und 5 7 gelten auch f r dieses Verfahren 6 3 Vorschriften f r die Durchf hrung der Pr fung 6 3 1 Allgemeines Verfahren 6 3 1 1 Be und Entl ftungs ffnungen des Motors sind unver ndert zu hassen 6 3 1 2 6 3 1 3 6 3 1 4 6 3 1 5 6 3 2 6 3 2 1 6 3 2 2 6 3 2 3 6 3 2 4 6 3 6 3 3 1 6 3 3 2 6 3 3 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3203 Der Druck im Kurbelgeh use ist an der ffnung f r den lme stab zu messen Die Druck messung ist mit einem Schr grohrmanometer mit Wasserf llung durchzuf hren Das Fahrzeug gilt als vorschriftsm ig wenn bei keiner der in Absatz 3 2 festgelegten Betriebsbedingungen der im Kurbelgeh use gemessene Druck den atmosph rischen Druck w hrend der Messung berschreitet berschreitet der Kurbelgehiusedruck bei einer der in Absatz 3 2 festgelegten Betriebsbe dingungen den atmosph rischen Druck so ist auf Verlangen des Herstellers die n Absatz 6 3 2 bestimmte zus tzliche Pr fung durchzuf hren Bei der Pr fung nach dem in Absatz 6 3 1 beschriebenen Verfahren ist der Kurbelgeh use druck auf 1 mm WS genau zu messen Verfahren der zus tzlic
76. kPa Po Luftdruck im Pr fraum ausgedr ckt in kPa HC Messung f r Selbstziindungsmotoren Zur Bestimmung des Gewichts der HC Emissionen f r Selbstz ndungsmotoren wird die mittlere HC Konzentration mit Hilfe folgender Formel berechnet t j CHc dt Ce non o hiebei bedeuten k f Cue dt Integral des vom beheizten FID Analysators w hrend der Pr fzeit t t aufge ti zeichneten Werte C HC Konzentration gemessen in den verd nnten Auspuffgasen in ppm C ersetzt direkt cug in allen entsprechenden Gleichungen Anhang 5 Pr fung Typ II Pr fung der Emission von Kohlenmonoxid im Leerlauf Einleitung Dieser Anhang beschreibt das Verfahren f r die Pr fung Typ II nach 5 2 1 2 dieser Rege ung Mefivorschriften Als Kraftstoff ist der in Anhang 7 definierte Bezugskraftstoff zu verwenden 3180 22 K 2 4 2 0 2 5 1 2 5 4 1 2 5 2 2 3 2 1 KR e 23 23 2 5 2 4 2 5 2 4 1 K fe A 23 25 add K A y i 2 9 2 6 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die Pr fung Typ Il mu unmittelbar nach dem vierten Fahrzyklus der Pr fung Typ I bei Motorleerlauf ohne Verwendung der Kaltstarteinrichtung durchgef hrt werden Unmitelbar vor jeder weiteren Messung des Kohlenmonoxidgehalts ist ein Fahrzyklus der Pr fung Typ I nach 2 1 des Anhangs 4 durchzuf hren Bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe oder mit halbautomatischem Getriebe wird die Pr fung bei leerlaufendem Getrieb
77. lt 2 380 2 270 2 380 lt Pr lt 2610 2 270 2 610 lt Pr 2 270 Einstellung der Bremse des Pr fstands Die Bremsbelastung ist nach dem in 4 1 4 beschriebenen Verfahren einzustellen Das ange wendete Verfahren und die ermittelten Werte iquivalente Schwungmasse Einstellkenn wert sind im Pr fbericht anzugeben Vorbereitung des Fahrzeugs Vor der Pr fung ist das Fahrzeug in einem Raum einer relativ konstanten Temperatur zwi schen 20 C und 30 C auszusetzen Diese Konditionierung mu mindestens 6 Stunden betragen und so lange dauern bis die Temperatur des Motor ls und der K hlfl ssigkeit falls vorhanden auf 2 C der Raumtemperatur entspricht Auf Antrag des Herstellers ist die Pr fung innerhalb eines Zeitraums von h chstens 30 Stunden nach Betrieb des Fahr zeugs bei normaler Temperatur durchzuf hren Der Reifendruck mu wie bei der Vorpr fung auf der Stra e zur Einstellung der Bremsbela stung den Angaben des Herstellers entsprechen Bei Pr fst nden mit zwei Rollen kann der Reifendruck um maximal 50 erh ht werden Der verwendete Druck mu im Pr fbericht angegeben werden Durchf hrung der Pr fungen auf dem Pr fstand Besondere Vorschriften f r die Durchf hrung des Fahrzyklus Die Temperatur des Pr fraums mu w hrend der gesamten Pr fung zwischen 20 C und 30 C betragen Die absolute Luftfeuchtigkeit H im Pr fraum oder der Ansaugluft des Motors mu folgender Bedingung gen gen 558 lt H
78. n nungsluft so zusammengef hrt werden da an der Probeentnahmestelle ein homogenes Gemisch vorliegt In diesem Bereich darf die Homogenit t des Gemisches um h chstens 2 vom Mittelwert aus mindestens f nf gleichm ig ber den Durchmesser des Gasstromes verteilten Punkten abweichen Der Druck in der Mischkammer darf vom Luftdruck um h chstens 0 25 kPa abweichen um die Auswirkung auf die Bedingungen an den Endrohren m glichst gering zu halten und den Druckabfall in einer Konditionierungseinrichtung f r die Verd nnungsluft zu begrenzen Hauptdurchsatzpumpe Die F rderkapazit r der Pumpe mu ausreichend sein um eine Wasserkondensation zu ver hindern Dies kann im allgemeinen dadurch sichergestellt werden da die CO Konzentra tion der verd nnten Auspuffgase im Probebeutel auf einem Wert von weniger als 3 Volums prozent gehalten werden Volumensmessung Das Volumensme ger t mu eine Kalibriergenauigkeit von 2 unter allen Betriebsbedin gungen beibehalten Kann das Ger t Temperaturschwankungen des verd nnten Auspuffgas gemisches am Me punkt nicht ausgleichen so mu ein W rmetauscher benutzt werden um die Temperatur auf 6 K der vorgesehenen Betriebstemperatur zu halten Falls erforder lich kann zum Schutz des Volumensme ger tes ein Zyklon Abscheider vorgesehen werden Ein Temperaturf hler ist unmittelbar vor dem Volumensme ger t anzubringen Das Tempe raturme ger t mu eine Genauigkeit von 1 K
79. n A B AP Do M A und B sind die Konstanten f r die Stufung und die Achsabschnitte Ordinaten Hat das CVS System mehrere Betriebsgeschwindigkeiten so mu f r jede Geschwindigkeit eine Kalibrierung vorgenommen werden Die f r diese Geschwindigkeiten erzielten Kali brierkurven m ssen ann hernd parallel sein und die Ordinatenwerte Do m ssen gr er wer den wenn der Durchsatzbereich der Pumpe kleiner wird Bei sorgf ltiger Kalibrierung m ssen die mit Hilfe der Gleichung berechneten Werte inner halb von 0 5 des gemessenen Wertes V liegen Die Werte M sollten je nach Pumpe ver schieden sein Die Kalibrierung mu bei Inbetriebnahme der Pumpe und nach jeder gr e sen Wartung vorgenommen werden Kalibrierung des Venturi Rohres mit kritischer Str mung CFV Bei der Kalibrierung des CFV Venturi Rohres bezieht man sich auf die Durchflu gleichung f r ein Venturi Rohr mit kritischer Str mung _K P Q YT dabei bedeuten Q Durchflufmenge K Kalibrierkoeffizient P absoluter Druck in kPa T absolute Temperatur in K Die Gasdurchflu menge ist eine Funktion des Eintrittsdruckes und der Eintrittstemperatur Das nachstehend beschriebene Kalibrierverfahren gibt den Wert des Kalibrierkoeffizienten bei gemessenen Werten f r Druck Temperatur und Luftdurchsatz an Bei der Kalibrierung der elektronischen Ger te des CFV Venturi Rohres ist das vom Her steller empfohlene Verfahren anzuwenden Bei den Messunge
80. nnung mit gereinigtem Stickstoff oder mit gereinigter synthetischer Luft erzielt werden Das Mischger t mu so genau sein da die Konzentratio nen der verd nnten Kalibriergase auf 2 bestimmt werden k nnen Zus tzliche Me ger te Temperaturen Die in Anlage 8 dieses Anhangs angegebenen Temperaturen m ssen auf 1 5 C genau gemessen werden Druck Der Luftdruck mu auf 0 1 kPa genau gemessen werden Absolute Feuchtigkeit Die absolute Feuchtigkeit H mu auf 5 genau bestimmt werden Das Auspuffgasentnahmesystem mu mit der in Absatz 3 der Anlage 7 zu diesem Anhang beschriebenen Methode gepr ft werden Die h chste zul ssige Abweichung zwischen einge f hrter und gemessener Gasmenge darf 5 betragen Vorbereitung der Pr fung Anpassung der quivalenten Schwungmassen an die translatorisch bewegten Massen des Fahrzeugs Es wird eine Schwungmasse verwendet mit der eine Gesamttr gheit der umlaufenden Mas sen erzielt wird die dem Bezugsgewicht des Fahrzeugs gem nachstehenden Werten ent spricht 3146 dl dis 3 9 1 6 1 6 1 1 6 3 6 3 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Bezugsgewicht des Fahrzeugs Pr Aquivalente Schwungmassen 1 kg kg Pr lt 750 680 750 lt Prs 850 800 850 lt Pr lt 1020 910 1020 lt Pr lt 1 250 1130 1 250 lt Pr lt 1 470 1 360 1 470 lt Pr lt 1700 1 590 1 700 lt Pr s 1930 1 810 1 930 lt Pr lt 2150 2 040 2 150 lt Pr
81. so sind zur Einhaltung des Zyklus die Fahrzeugbremsen zu benutzen Ist die Dauer der Verz gerung k rzer als die f r den betreffenden Pr fungsabschnitt vorge sehene Zeit so ist die bereinstimmung mit dem theoretischen Zyklus durch Einlegen einer Leerlaufperiode im Anschlu an die n chste Leerlaufzeit wiederherzustellen Am Ende der Verz gerungszeit Stillstand des Fahrzeugs auf den Rollen ist das Getriebe auf Leerlauf zu stellen und der Motor einzukuppeln Konstante Geschwindigkeiten Beim bergang von der Beschleunigung in die n chsth here konstante Geschwindigkeit ist Pumpen oder Schlie en der Drosselklappe zu vermeiden W hrend der Zeiten mit konstanter Geschwindigkeit ist das Gaspedal in einer bestimmten Stellung festzuhalten Durchf hrung der Gasentnahme und der Gasanalyse Gasentnahme Die Gasentnahme beginnt mit dem Zeitpunkt der ffnung des Ventils wie im Absatz 6 2 2 angegeben Bei Verwendung mehrerer Beutel erfolgt das Umschalten auf den n chsten Beutel zu Beginn der ersten Leerlaufzeit eines Fahrzyklus Die Beutel sind nach beendeter F llung hermetisch zu verschlie en Am Ende des letzten Zyklus ist das Ventil zu bet tigen um die Auspuffgase des Motors ins Freie zu f hren Analyse Die Analyse der in jedem Beutel enthaltenen Gase ist so schnell wie m glich vorzunehmen auf keinen Fall sp ter als 20 Minuten nach Beginn der F llung des betreffenden Beutels Wird wegen der Beschaffenheit der
82. und die vom Motor erzeugten Gase sind in die Atmosph re abzuleiten Analyse Die in jedem Beutel enthaltenen Gase sind so schnell wie m glich und auf keinen Fall sp ter als 20 Minuten nach dem Beginn der F llung der Beutel zu analysieren Verbleibt die Entnahmesonde nicht in den Beuteln so mu vermieden werden da bei der Einf hrung der Sonde Luft in die Beutel gelangt oder bei dem Herausziehen der Sonde Gase aus dem Beutel entweichen Innerhalb einer Minute nach Anschlie en des Beutels mu das Analyseger t einen stabilen Wert anzeigen Der Gehalt an Kohlenwasserstoffen HC und Kohlenmonoxid CO in den Proben des Auspuffgas Luftgemisches und in den Auffangbeuteln f r die Verd nnungsluft auf Grund der von dem Meliger t angezeigten oder registrierten Werte ist unter Verwendung geeigne ter Kalibrierkurven zu bestimmen Der f r den Gehalt eines jeden verunreinigenden Gases in den analysierten Gasen festge stellte Wert ist der den das Me ger t nach Stabilisierung anzeigt Bestimmung der Menge der emittierten luftverunreinigenden Gase Die Masse des w hrend der Pr fung emittierten Kohlenmonoxids ist nach folgender Formel zu ermitteln 1 CO COM g gt Ve de Tr dabei bedeuten COuy die w hrend der Pr fung emittierte Masse Kohlenmonoxid in g km S die tats chlich zur ckgelegte Strecke errechnet durch Muitiplikation der am Drehzahl Z hlwerk abgelesenen Anzahl der Umdrehungen mit dem Umfang der Rolle Diese Strec
83. w re sie m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen LE _ 3 Von Art I Z 1 sind hinsichtlich des 1 d Abs 4 erster Satz Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind 4 Von An I Z 3 8 3 Abs 1 sind ausgenommen wenn ihre Type oder wenn sie einzeln genehmigt worden sind a die im 8 Abs 1 Z 1 bis 6 1 7 1 8 und 9 angef hrten Fahrzeuge vor dem 1 Oktober 1989 b die im 8 Abs 1 Z 6 2 und 7 2 angef hrten Fahrzeuge vor dem 1 Oktober 1991 diese Fahrzeuge m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen Fahrzeuge die den im 8 Abs 1 Z 1 bis 9 angef hrten sie betreffenden Wert bersteigen d rfen nach dem 30 September 1991 nicht mehr zugelassen werden dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal in ster reich zugelassen waren Artikel V D Diese Verordnung tritt soweit in den folgenden Abs tzen nicht anders bestimmt wird mit dem Ablauf des Tages der Kundmachung in Kraft 2 In Kraft tritt An I Z 1 1 hinsichtlich des 1 d Abs 1 Zi und 2 am 1 Juli 1986 2 hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 1 1 f r Fahrzeuge mir Motoren mit a Selbstz ndung bez glich lit a b und d am 1 J nner 1986 b Fremdz ndung und einem Hubraum von aa mehr als 1 500 cm am 1 J nner 1987 bb nicht mehr als 1 5009 cm am 1 J nner 1988 hinsichtlich des 1d Abs 1 Z 3 1 2 Z 3 2 1 und Z 3 3 jeweils lit
84. werden nur zwei Pr fungen durchgef hrt falis bei den genannten Schadstoffen Y lt 0 85 List jedoch bei mindestens einem der Schadstoffe V gt 0 70 L ist berdies mu bei jedem der genannten Schadstoffe V den Bedingungen Y und V lt 170 L und V lt L gen gen Pr fung Typ H Pr fung der Emission von Kohlenmonoxid bei Leerlauf Der Gehalt an Kohlenmonoxid der bei Leerlauf emittierten Auspuffgase darf 4 5 Volums prozent nicht berschreiten Die Einhaltung dieser Vorschrift ist nach dem im Anhang 5 beschriebenen Verfahren zu pr fen Tabelle I Grenzwerte in Abh ngigkeit des Bezugsgewichtes R f r Kraftr der mit 2 Takt Motor Kohlenmonoxid R lt 100 kg CO 16 g km 100kg lt R lt 300 kg CO 16 24 E g km R gt 300 kg CO 40 g km unverbrannte Kohlenwasserstoffe R lt 100 kg HC 10 g km 100kg lt R lt 300 kg HC 1045 SP g km R gt 300 kg HC 15 g km Tabelle II Grenzwerte in Abh ngigkeit des Bezugsgewichtes R f r Kraftr der mit 4 Takt Motor Kohlenmonoxid R lt 100 kg CO 25 g km 100 kg lt R lt 300 kg CO 25 25 D Eis R gt 300kg CO 50 g km 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3073 unverbrannte Kohlenwasserstoffe R lt 100 kg HC 7 g km 100kg lt R lt 300 kg HC 7 3 2 g km R gt 300 kg HC 10 g km Anhang 4 Pr fung Typ I Pr fung der durchschnittlichen Emission luftverunreinigender Gase in Ortschaften mit hoher Verkehrs 1 1 22 2 3 2 3 1
85. y Tangentialbeschleunigung am Umfang der Rolle F Schwungmassenkraft F r die Gesamtschwungmasse gilt F hiebei kann Tu mit herk mmlichen Methoden berechnet oder gemessen werden P auf dem Pr fstand gemessen und aus der Umfanggeschwindigkeit der Rollen berechnet werden Die Gesamtschwungmasse I wird bei einer Beschleunigungs oder Verz gerungspr fung mit Werten ermittelt die gleich oder gr er sind als die bei einer Fahrkurve gemessenen Werte Zul ssiger Fehler bei der Berechnung der Gesamtschwungmasse Mit den Pr f und Berechnungsverfahren mu die Gesamtschwungmasse I mit einem relati ven Fehler A 1 1 von weniger als 2 ermittelt werden k nnen Vorschriften Die simulierte Gesamtschwungmasse I mu die gleiche bleiben wie der theoretische Wert der quivalenten Schwungmasse siehe Abschnitt 3 5 1 und zwar in folgenden Grenzen a 5 des theoretischen Werts f r jeden Momentanwert b 2 des theoretischen Werts f r den Mittelwert der f r jeden Vorgang der Fahrkurve berechnet wird Die in Abschnitt 3 9 3 3 1 a genannten Grenzen werden beim Hinauffahren eine Sekunde lang und bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe beim Gangwechsel zwei Sekunden lang um jeweils 50 ge ndert Kontrollverfahren Die Kontrolle wird bei jeder Pr fung w hrend der gesamten Dauer einer Fahrkurve durch gef hrt Werden jedoch die Vorschriften unter Abschnitt 3 9 3 3 erf llt und liegen die momentanen Beschleuni
86. zB ein kalibriertes Venturi Rohr ein Laminar Durchflu messer oder ein kalibrierter Fl gelraddurchflu mes ser vorausgesetzt es handelt sich um dynamische Me systeme welche die Vorschriften der Anderungsserie 04 erf llen Beschreibung der Systeme Entnahmesystem mit variabler Verd nnung und Verdr ngerpumpe PDP CVS System Das Entnahmesystem mit konstantem Volumen und Verdr ngerpumpe PDP CVS erf llt die in diesem Anhang aufgef hrten Bedingungen indem die durch die Pumpe durchgehende Gasdurchflu menge bei konstanter Temperatur und konstantem Druck ermittelt wird Zur Messung des Gesamtvolumens wird die Zahl der Umdrehungen der kalibrierten Verdr nger pumpe gez hk Die anteilsm ige Probe erh lt man durch Entnahme bei konstanter Durch flu menge mit einer Pumpe einem Durchflu messer und einem Durchflu regelventil Fig 1 zeigt das Schema eines solchen Entnahmesystems Da g ltige Ergebnisse mit unter schiedlichen Versuchsanordnungen erzielt werden k nnen braucht die Anlage nicht ganz genau dem Schema zu entsprechen Es k nnen zus tzliche Teile verwendet werden wie zum Beispiel Instrumente Ventile Magnetventile und Schalter um zus tzliche Daten zu erhalten und die Funktionen der einzelnen Teile der Anlage zu koordinieren Zur Sammeleinrichtung geh ren Ein Filter D f r die Verd nnungsluk der soweit erforderlich vorbeheizt werden kann Dieser Filter besteht aus einer Aktivkohleschicht zwischen zwei La
87. zur Auspuffgasentnahme und verd nnung Das Verbindungsrohr zwischen dem den Auspuffendrohrfen und der Mischkammer mu m glichst kurz sein Es darf den statischen Druck an den Endrohren des Pr ffahrzeugs in keinem Fall um mehr als 0 75 kPa bei 50 km h oder 1 25 kPa w hrend des gesamten Pr fzyklus gegen ber dem statischen Druck der ohne Verbindungsrohr am Auspuffendrohr gemessen wurde ver ndern Der Druck mu im Endrohr oder in einem Verl ngerungsrohr mit gleichem Durchmesser gemessen werden und zwar m glichst am u ersten Ende Das Rohr mu m glichst kurz sein um Ablagerungen zu verhindern Es ist eine Mischkammer vorzusehen in der die Auspuffgase des Fahrzeugs und die Verd n nungsluft so zusammengef hrt werden da an der Probeentnahmesteile ein Gemisch vor liegt In diesem Bereich darf die Homogenit t des Gemisches in einem beliebigen Querschnitt um h chstens 2 vom Mittelwert aus mindestens f nf gleichm ig ber den Durchmesser des Gasstroms verteilten Punkten abweichen Der Druck in der Mischkammer darf vom Luftdruck um h chstens 0 25 kPa abweichen um die Auswirkung auf die Bedingungen an den Endrohren m glichst gering zu halten und den Druckabfall in einer Konditionierein richtung f r die Verd nnungsluft zu begrenzen Ken mn e 101011530NpupyZ1i5q 95 nu 9 NIZIYEJ IN vomsog 391 Fruta e e AA A fein vie mr wt wm m vn rd sano214t SIP asedygndsny N YSPPIOEP Jace
88. zwei Entnahmesonden und S mit denen Proben der Verd nnungsluft und der verd nn ten Auspuffgase entnommen werden k nnen ein Entnahme Venturi Rohr SV mit kritischer Str mung mit dem anteilm ige Proben verd nnter Auspuffgase an der Entnahmesonde S entnommen werden k nnen ein Filter F zum Abscheiden von Festk rperteilchen aus den f r die Analyse entnommenen Gasen Pumpen P zum Sammeln eines Teils der Luft und der verd nnten Auspuffgase in den Beu teln w hrend der Pr fung ein Durchflu regler N um die Durchflu menge bei der Gasentnahme w hrend der Pr fung durch die Entnahmesonde S konstant zu halten Diese Durchflu menge mu so gro sein da am Ende der Pr fung Proben von ausreichender Gr e f r die Analyse verf gbar sind ungef hr 10 t min ein D mpfer PS in der Entnahmeleitung Durchflu messer FL zur Einstellung und berwachung der Durchfiu menge w hrend der Pr fung Schnellschaltventile NV zur Weiterleitung der konstanten Gasprobenmenge entweder in die Entnahmebeutel oder in die Atmosph re gasdichte Schnellkupplungen Q zwischen den Schnellschaltventilen und den Entnahme beuteln Die Kupplung mu auf der Beutelseite automatisch abschlie en Es k nnen auch andere Mittel verwendet werden um die Probe in den Analysator zu bringen zB Dreiweg Absperrh hne Beutel B zum Auffangen der Proben verd nnter Auspuffgase und Verd nnungsluft w h rend der Pr fung Die B
89. 0 000 km durchzuf hren Die Pr fergebnisse jeder Pr fung sind der Genehmigungsbeh rde unter Beilage der Fahrprotokolle unverz gtich zuzustellen Falls ein Emissionsme wert ber den Auspuf gas bzw Verdunstungsemissionsgrenzwerten liegt kann der Dauerlauf abgebrochen werden Die Genehmigungsbeh rde ist in diesem Fail sofort mit der Angabe von Gr nden f r das berschreiten zu informieren Wartung der Pr ffahrzeuge Die Warung der emissionsrelevanten und emissionsmindernden Bauteile w hrend des Dauerlaufs soll mit den Empfehlungen des Herstellers f r die Fahrzeugtype bereinstimmen Die Wartungsarbeiten d rfen jedoch den vom Hersteller in Wartungsplan aufgef hrten Umfang nicht berschreiten und nicht in k rzeren Intervallen durchgef hrt werden Jede w hrend des Dauerlaufs durchgef hrte au erplanm ige Wartung ist der Genehmi gungsbeh rde sofort mitzuteilen Die Genehmigungsbeh rde entscheidet ob der Dauerlauf fortgef hrt wird In den vom Hersteller vorgeschriebenen Zeitabst nden ist das Wechseln von Motor und Getriebe l l Kraftstoff und Luftfilter zul ssig Berechnung Berechnung des Verschlechterungsfaktors Nach Beendigung des Dauerlaufs sind alle Ergebnisse der Auspuffgasmessungen zusammen zustellen Alle gemessenen Auspuffgaswerte m ssen unterhalb der Auspuffgasgrenzwerte lie gen Mit Hilfe der Methoden der kleinsten Fehlerquadrate wird f r jeden Schadstoff getrennt die Regressionsgerade berechnet
90. 0 9 99 9 90 9 90 9 90 9 90 6 90 3 89 8 88 7 87 9 87 2 86 9 86 4 Se 3 86 7 86 9 87 1 58 7 58 6 57 9 56 5 54 9 53 9 50 5 46 7 41 4 37 0 32 7 28 2 23 3 19 3 14 0 8 7 3 4 0 0 0 0 0 0 25 7 28 5 30 6 32 3 33 9 35 4 37 0 38 3 39 4 40 1 40 2 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 260 261 262 HX 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 400 401 402 403 404 405 416 407 403 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 540 541 542 543 544 545 gt 46 547 548 549 550 24 8 19 5 14 2 8 9 3 5 0 0 0 0 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 0 87 1 86 6 85 9 85 3 84 7 83 8 84 3 83 7 83 5 83 2 82 9 83 0 83 4 83 8 84 5 85 3 86 1 86 9 88 4 89 2 0 0 0 0 0 0 4 2 9 5 14 5 20 1 25 4 30 7 36 0 40 2 41 2 44 3 46 7 48 3 48 4 48 3 47 8 47 2 46 3 40 6 40 2 40 2 49 2 39 3 37 2 31 9 26 6 31 2 15 9 10 6 431 432 433 434 435 436 437 438 439 560 561 562 563 564 565 566 567 568 569 570 571 572 573 574 575 576 577 578 279 00 701 702 703 704 795 706 707 708 7997 710 711 712 713 714 15 716 717 718 719 840 841 342 843 344 845 346 847 GT 849 850 851 852 35 854 855 856 857 853 839 0 0 0 0 10 6 15 9 20 9 23 5 25 7 27 4 27 4 21 4 28 2 28
91. 040 2100 lt Pr 2210 2 150 2210 lt Pr lt 2320 2 270 2320 lt Pr 2440 2 380 2440 lt Pr lt 2610 2 490 2610 lt Pr 2830 2720 2830 lt Pr 2940 3 5 2 Einstellung der Bremse des Pr fstandes Die Bremsleistung ist nach dem in Abschnitt 3 9 beschriebenen Verfabren einzustellen Das angewendete Verfahren und die ermittelten Werte quivalente Schwungmasse Einstell kennwert sind im Pr fbericht anzugeben 3 5 3 Vorbereitung der Me einrichtungen Die verwendeten Analysatoren sind entsprechend den in Abschnitt 3 11 erl uterten Vor schriften zu kalibrieren 3 5 4 Vorbereitung des Fahrzeugs ASA Nach Ankunft des Fahrzeugs im Pr ffeld werden die folgenden Testvorbereitungen durch gef hrt Die Umgebungstemperatur des Fahrzeugs mu zwischen 20 und 30 C liegen a Der die Kraftstoffbeh lter wird werden entleert und mit dem vorgeschriebenen Volu men Pr fkraftstoff bef llt Das System zur Begrenzung der Verdunstungsemissionen mu sich im Normalzustand befinden dh darf weder frisch gereinigt noch voll beladen sein b Innerhalb einer Stunde nach der Betankung soll das Fahrzeug zur Vorkonditionierung die Fahrkurve ohne Parkphase und dritte Fahrphase nach Abschnitt 3 8 auf einem Fahrpr fstand absolvieren c Nach Ermessen des Sachverst ndigen oder auf Verlangen des Herstellers mit Zusum mung des Sachverst ndigen kann in Ausnahmef llen der Vorgang der Vorkonditionie rung erweitert werden wenn es zur Stabilisierung
92. 1 2 dieser Rege lung 2 Me vorschriften 2 1 Als Kraftstoff ist unverbleites Benzin nach NORM C 1102 zu verwenden 2 2 Der Volumenanteil an Kohlenmonoxid und unverbrannten Kohlenwasserstoffen ist unmit telbar nach der Pr fung I bei leerlaufendem Motor zu messen 23 Bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe oder mit halbautomatischem Getriebe ist bei leer laufendem Getriebe und eingekuppeltem Motor zu pr fen 2 4 Bei Fahrzeugen mit automatischem Getriebe ist bei Stellung Neutral oder Parken des Gangw hlhebels zu pr fen 3086 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3 Gasentnahme 3 1 Das Auspuffende st mit einer gen gend abdichtenden Verl ngerung zu versehen damit die Gas Entnahmesonde wenigstens 60 cm weit in das Auspuffrohr eingef hrt werden kann dabei darf der Gegendruck nicht um mehr als 125 mm WS ansteigen und das Betriebsverhal ten des Fahrzeugs nicht gest rt werden Die Form der Verl ngerung darf an der Entnahme sonde keine wesentliche Verd nnung der Auspuffgase bewirken Besitzt das Fahrzeug meh rere Auspuffendrohre so sind diese entweder zu einem gemeinsamen Rohr zusammenzuf h ren oder die Kohlenmonoxid Messung ist in jedem von ihnen auszuf hren wobei als Me ergebnis der arithmetische Mittelwert gikt 3 2 Der Gehalt an CO Ceo und CO Ceo ist nach Ablesung des Mebinstrumentes oder des Registrierger tes unter Verwendung der entsprechenden Eichkurven zu ermitteln 3 3 Der korrigi
93. 1244 1245 1246 1247 1248 1249 1259 1251 1252 1253 1254 1255 1256 1257 1258 1259 0 0 0 2 1 0 2 6 5 8 11 1 16 1 20 6 22 5 23 3 25 7 29 1 32 2 33 3 34 1 34 3 34 4 34 9 36 2 37 0 wi We we Kl ka k Vi VU GO T D O DD TD Dh ab So e VK bh Gi Oh E OG 3 9 3 9 1 3 9 1 1 3 9 1 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3111 Fahrpr fstand Verfahren zur Kalibrierung des Fahrpr fstandes Allgemeines Dieser Abschnitt beschreibt das Verfahren zur Bestimmung der von einem Fahrpr fstand aufgenommenen Leistung Diese umfa t die durch die Reibung und die von der Bremse auf genommene Leistung Der Fahrpr fstand wird auf eine Geschwindigkeit angetrieben die gr er ist als die h chste Pr fgeschwindigkeit Dann wird der Antrieb abgestellt die Dreh geschwindigkeit der angetriebenen Rolle verringert sich Die kinetische Energie der Rollen wird von der Bremse und der Reibung aufgebraucht Hiebei wird die unterschiedliche innere Reibung der Rollen bei belastetem und unbelastetem Zustand nicht ber cksichtigt Ebenfalls unber cksichtigt bleibt die Reibung der hinteren Rolle wenn ste leerl uft Kalibrierung der Leistungsanzeige in Abh ngigkeit von der aufgenommenen Leistung Die Leistungsanzeige mu bei der Geschwindigkeit 80 km h wie folgt kalibriert werden Messung der Drehgeschwindigkeit der Rolle falls nicht schon erfolgt Dazu kann ein f nf tes Rad
94. 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3191 F r andere Fahrzeugtypen als Kraftwagen mit einem Bezugsgewicht von mehr als 1700 kg oder f r allradangetriebene Fahrzeuge sind die in der Tabelle aufgef hrten Leistungswerte mit dem Faktor 1 3 zu multiplizieren Anpassung der quivalenten Schwungmassen an die translatorisch bewegten Massen des Fahrzeugs Es ist ein Schwungrad zu verwenden mit dem eine Gesamttr gheit der umlaufenden Massen erzielt wird die dem Bezugsgewicht des Fahrzeugs nach folgender Tabelle entspricht Bezugsgewicht des Fahrzeugs Pr e equivalente eistung SW den bei chwungmassen triebsr dern kg kW Prs 750 1 8 750 lt Pra 850 2 0 850 lt Pr 1020 2 2 1020 lt Pr s 1250 2 4 1250 lt Pr E 1470 27 1470 lt Pr s 1700 2 9 1700 lt Pr s 1930 31 1930 lt Pr 2150 3 3 2150 lt Pr lt 2380 3 5 2380 lt Pr S 2610 3 6 2610 lt Pr 3 7 Vorbereitung des Fahrzeugs Vor der Pr fung is das Fahrzeug mindestens sechs Stunden lang einer Temperatur zwi schen 20 C und 30 C auszusetzen Die K hlwasser und die Oltemperatur des Motors m ssen zwischen 20 C und 30 C liegen Der Reifendruck mu wie bei der V rpr fung auf der Stra e zur Einstellung der Bremse den Vorschriften des Herstellers entsprechen Ist der Durchmesser der Rollen kleiner als 50 cm so ist der Reifendruck zur Schonung der Reifen um 30 bis 50 zu erh hen Pr fung des Gegendrucks In den Vorpr fungen ist
95. 2 CO nasse 0 00125 CO ons Neen 3 DC ene 0 000618 H e W EXH Die Emissionen sind wie folgt zu berechnen _ 2NO masse WF NO FP WE _ 2 CO masse WE CO SP WF gt HC mass WF HC IP WE 3210 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Es sind folgende Wichtungsfaktoren zu verwenden Stufe WE 0 25 3 0 08 0 06 0 08 9 08 0 25 0 25 3 0 13 0 02 10 0 02 11 0 02 12 0 02 0 25 DD wW D A A rh Anhang 5 Technische Daten des Bezugskraftstoffs CEC Bezugskraftstoff RF 03 T 79 J nner 1979 Grenzwerte und Ein ASTM Verfahren heiten Dichte bei 15 C min 0 835 1298 max 0 845 Ceranindex min 51 976 max 57 Siedeverlauf 50 Vol Destillat min 245 C 86 90 Vol Destillat 330 C 10 C Siedeende max 370 C Viskosit t 40 C min 2 5 ct mm s 445 max 3 5 Schwefelgehalt min 0 20 Gew 1266 2622 oder max 0 50 2785 Flammpunkt min 55 C 93 Grenzwert der Filtrierbarkeit CFPP max 5 C CEN Entwurf pr EN 116 oder 1P 309 Verkokungsneigung bei 10 R ckstand max 0 30 189 Aschegehalt max 0 01 482 Wassergehalt max 0 05 95 oder 1744 Kupferstreifen Korrosion bei 109 C max Grad 1 130 Neutralisationszahl max 0 20 mg 974 KOH g D Abk rzung f r American Society for Testing and Material 1916 Race St Philadelphia Pennsylvania 19103 Vereinigte Staaten von Amerika 2 Die genannten Zahlen geben die insgesamt verdampften Mengen an prozentua
96. 2 4 1 8 2 4 2 8 2 4 3 8 2 5 8 4 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Vo das von der Verdr ngerpumpe P 1 w hrend einer Umdrehung gef rderte Gas in m Umdrehung Dieses Volumen ist abh ngig von den Druckunterschieden zwi schen dem Ein und Austritt der Pumpe N die Anzahl der Umdrehungen der Verdringerpumpe P 1 w hrend der vier Fahrzy klen Pa den Umgebungsdruck in mm Hg S Pi den Mittelwert des w hrend der vier Fahrzyklen am Eintritt der Verdr nger pumpe P 1 entstehenden Unterdruckes in mm Hg S Tp die w hrend der vier Fahrzyklen am Eintritt der Verdr ngerpumpe P 1 gemessene Temperatur des Auspuffgas Luftgemisches Die Masse der w hrend der Pr fung vom Auspuff des Fahrzeugs emittierten unverbrannten Kohlenwasserstoffe ist wie folgt zu berechnen 1 HC 10 dabe bedeuten HCu Vi due HCy die w hrend der Pr fung emittierte Masse Kohlenwasserstoffe in g km S die in 7 5 definierte Strecke dee die Dichte der Kohlenwasserstoffe bei einem mittleren Verh ltnis Kohlenstott Was serstoff von 1 1 85 0 C und 760 mm Des 0 619 kg m HC den Gehalt an Kohlenwasserstoffen im Auspuffgas Luftgemisch in Teilen je Million ppm ausgedr ckt als Kohlenstoff Aquivalent zB der Gehalt an Propan multipli ziert mit 3 unter Ber cksichtigung der Verd nnungsluft korrigiert t HC HC HC _ 55 dabei bedeuten HC den Gehalt an Kohlenwasserstoffen in Teil
97. 3053 BUNDESGESETZBLATT F R DIE REPUBLIK STERREICH Jahrgang 1985 Ausgegeben am 27 September 1985 172 St ck 395 Verordnung nderung der Kraftfahrgesetz Durchf hrungsverordnung 1967 18 Novelle zur KDV 1967 395 Verordnung des Bundesministers f r ffentliche Wirtschaft und Verkehr vom 1 August 1985 mit der die Kraftfahrgesetz Durchf hrungsverordnung 1967 ge ndert wird 18 Novelle zur KDV 1967 Auf Grund des Kraftfahrgesetzes 1967 BGBl Nr 267 wird verordnet Artikel I Die Krafifahrgesetz Durchfihrungsverordnung 1967 BGBl Nr 399 zuletzt ge ndert mit der Ver ordnung BGBl Nr 161 1985 wird wie folgt ge ndert 1 Der 1 d hat zu lauten 172 284 l i I i l I 1 1ci0U1s3UNP 10715195 waur pun y u Os spe yow 20200 uoa HIATIPULA OS FUENTE 13019 Mi LSdE ma JEry sysp ds ua erez Jsp UNIDAS up nom ap vuam Sy pog spe ayau 19 uoa 19746535990 waua pun 10104195300 pun 2199 99 Haus mu UAT rz 29100 mar 21p ASEA Jan H 08 G 5901972 Zb teg ME _ BE E en 1 A ya 81 e YAAA SE Suryuy yay a Gu JOI Sunn en 3601 89 321 08 vU Sunma er GT INOUN q90pa 467 Gap Janne Gau OSTAJ Se yaw uoa SOni2piOiag Inz UT PA JEIFSUONTUIQUIO pun to BRA TIUILOS IA PQ amos USB CA EM SUONEUMIQUOY 19po Usdtad pe nmustdosa9 SIE US ASpire PETE INE IMONE A sdunpunzpiasz g Wuta yu USE Le Z aaun yaru Ap SUN LS 8761 p90pa zap
98. 4 1335 1336 1337 1338 1339 KN KN KI lt nga KI e e Sal OOOO CA CA CHA CH CA CH K ra Y 00000003000 Kl m Sp SL EA EA CH EH Kl KI Iw mE 20200000050 Ka be 9200000050000 1050 1061 1062 1063 1064 1065 1066 1067 1068 1069 1079 1971 1072 1073 1074 1975 1976 1977 1073 1979 1299 1201 1202 1203 1204 1205 1206 1207 1208 1209 1210 1211 1212 1213 1214 1215 1216 1217 1218 1219 1349 1341 1342 1343 1344 1345 1346 1347 1348 1349 1350 1351 1352 1353 1354 1355 1356 1357 1358 1359 32 2 35 1 37 0 38 6 39 9 41 2 42 6 43 1 44 1 44 9 45 5 45 1 44 3 43 5 43 5 42 3 39 4 36 2 34 6 33 2 10 5 15 3 19 3 20 8 20 9 20 3 20 6 21 1 21 1 22 5 24 9 27 4 29 9 31 7 33 8 34 6 35 1 35 1 34 6 34 1 13 0 18 3 21 2 24 3 27 0 29 5 31 4 32 7 34 3 35 2 35 6 36 0 35 4 34 8 34 0 33 0 32 2 31 5 29 3 28 2 1080 1981 1982 1583 1984 1935 1086 1037 1033 108 1090 1091 1092 1093 1094 1995 1996 1997 1998 1099 1220 1221 1222 1223 1224 1225 1226 1227 1228 1229 1239 1231 1232 1233 1234 1235 1236 1237 1238 1239 1360 1361 1362 1363 1354 1365 1366 1367 1368 1369 1370 1371 29 0 24 1 19 8 17 9 17 1 16 1 15 3 14 6 14 0 13 8 14 2 1100 1101 1102 1193 1104 1105 1106 1197 1103 1109 1110 1111 1112 1113 1114 1115 1116 1117 1118 1119 1249 1241 1242 1243
99. 4 3 43 1 41 0 37 8 34 6 30 6 26 6 24 0 20 1 46 8 46 7 46 5 45 9 45 2 45 1 45 1 44 4 43 8 42 8 43 5 44 3 44 7 45 1 44 7 45 1 45 1 45 1 44 6 44 1 491 492 493 494 495 496 497 498 499 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 636 639 760 761 762 763 764 763 766 767 768 769 FO 771 72 775 774 75 776 77 778 279 900 901 902 903 904 905 906 907 908 909 910 911 912 913 914 915 916 917 918 919 55 8 53 9 51 5 48 4 45 1 41 0 36 2 31 9 26 6 0 0 0 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 511 512 513 514 515 516 517 513 219 540 641 642 643 644 645 646 647 64 649 650 GER 652 653 654 659 656 657 658 657 780 781 782 783 784 785 736 787 788 789 790 791 792 793 794 795 796 797 798 799 920 921 972 923 24 925 926 427 923 929 930 931 32 93 934 935 936 937 933 939 39 4 40 2 531 532 533 534 335 536 537 538 539 660 661 662 663 664 665 666 667 668 669 670 671 672 673 674 675 676 677 678 679 800 801 602 03 804 805 805 807 508 309 810 811 812 813 814 815 816 817 813 819 940 41 942 943 944 945 946 947 748 949 450 951 952 933 954 355 956 957 958 957 40 2 40 2 40 2 49 2 40 2 41 2 41 5 41 8 41 2 41 2 41 8 43 9 43 1 42 3 42 5 426 42 6
100. 5 2 2 bestimmten Stellungen zu ber cksichugen Das Ergebnis der Pr fung Typ II ist als befriedigend zu betrachten wenn eine der beiden nachstehenden Bedingungen erf llt ist Die nach Abschnitt 2 5 2 3 gemessenen Werte berschreiten den Grenzwert nicht Der H chstwert der festgestellt wird wenn eine der Einstelleinrichtungen kontinuierlich ver ndert wird w hrend die brigen Einrichtungen unver ndert bleiben berschreitet den Grenzwert nicht diese Bedingung mu bei allen Einstellm glichkeiten der nicht kontinuier lich geregelten Einstelleinrichtungen erf llt sein Die m glichen Stellungen der Einstelleinrichtungen sind begrenzt einerseits durch den h heren der beiden folgenden Werte die niedrigste Motordrehzahl im Leerlauf die vom Hersteller empfohlene Leerlaufdrehzahl abz glich 100 U min andererseits durch den niedrigsten der drei folgenden Werte die h chste Motordrehzahl die durch Einwirkung auf die Leerlaufeinstelleinrichtung zu erreichen ist die vom Hersteller empfohlene Leerlaufdrehzahl zuz glich 250 U min die Einschaltdrehzahl bei automatischer Kupplung Dar ber hinaus d rfen Leerlaufeinstellungen die einen einwandfreien Betrieb des Motors nicht gestatten nicht als Me punkte gew hlt werden Insbesondere s nd bei Motoren mit mehreren Vergasern alle Vergaser gleich einzustellen Gasentnahme Die Sonde f r die Gasentnahme ist in das Verbindungsrohr zwischen dem Fahrzeugauspuff
101. 5 L ist jedoch bei mindestens einem dieser Schadstoffe V gr er als 0 70 L ist Au erdem mu f r die Emission an Kohlenmonoxid sowie f r die Summe der Emissio nen an Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden V den Bedingungen Y V lt 1 70 L und Y lt L gen gen Pr fung Typ II Pr fung der Emission von Kohlenmonoxid bei Leerlauf Mit Ausnahme der Fahrzeuge die mit einem Motor mit Selbstz ndung ausger stet sind ist diese Pr fung an allen Fahrzeugen durchzuf hren Der Gehalt an Kohlenmonoxid der bei Leerlauf emittierten Auspuffgase darf 3 5 Volums prozent nicht berschreiten Bei der Pr fung nach Anhang 5 unter den von den Angaben des Herstellers abweichenden Betnebsbedingungen Verstellm glichkeiten der Einstelleinrich tungen darf der gemessene H chstwert 4 5 Volumsprozent nicht berschreiten Die Einhaltung dieser Vorschrift ist nach dem in Anhang 5 beschriebenen Verfahren zu pr fen Pr fung Typ II Pr fung der Gasemissionen aus dem Kurbelgeh use Diese Pr fung ist bei allen Fahrzeugen durchzuf hren ausgenommen sind Fahrzeuge mit einem Motor mit Selbstz ndung Das Entl ftungssystem des Kurbelgeh uses darf keine Gasemissionen aus dem Kurbelge h use in die Atmosph re zulassen Die Einhaltung dieser Vorschrift ist nach dem in Anhang 6 beschriebenen Verfahren zu pr fen Anhang 4 Pr fung Typ I Pr fung der durchschnittlichen Emissionen luftverunreinigender Gase nach Kaltstart in Ortschaften mit
102. 6 3 77 1 78 1 79 0 79 7 9 0 9 0 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 6 6 9 12 2 17 5 22 9 27 8 32 2 36 2 38 1 40 6 42 8 45 2 48 3 56 6 56 3 56 5 56 6 57 1 55 6 56 3 56 3 56 3 56 0 55 7 a 2 33 34 85 86 87 33 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 220 221 222 223 224 225 226 227 228 227 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 360 361 362 363 364 363 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 500 501 502 503 504 gt 05 KI 507 508 509 gt 10 41 4 42 0 43 0 44 3 46 0 47 2 48 0 48 4 48 9 49 4 49 4 49 1 48 9 48 8 48 9 49 6 48 9 48 1 47 5 46 0 80 5 81 4 82 1 82 9 84 0 85 6 87 1 87 9 88 4 88 5 83 4 87 9 87 9 88 2 88 7 89 3 89 6 90 3 90 6 91 1 49 6 50 9 51 7 52 3 54 1 55 5 55 7 56 2 56 0 55 5 55 8 571 57 9 57 9 57 9 57 9 57 9 57 9 58 1 58 6 21 2 166 11 6 6 4 1 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 9 0 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 330 331 342 383 334 385 386 387 383 387 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 520 521 522 523 524 25 326 527 528 529 430 43 8 49 4 49 7 49 9 49 7 48 9 48 0 48 1 48 6 49 4 50 2 51 2 51 8 52 1 51 8 51 0 46 0 40 7 35 4 30 1 91 2 91 2 90 9 3
103. Absorptionskoeffizient der Auspuffgase ist mit einem Rauchme ger t zu bestimmen das den Vorschriften des Anhangs 8 entspricht und das nach Anhang 9 verwendet wird Grenzwerte F r jede der sechs Drehzahlen bei denen Messungen des Absorptionskoeffizienten nach Z 2 1 vorgenommen werden wird der Auspuf gasnennstrom G in l s nach den folgenden Formeln berechnet F r Zweitaktmotoren Yon 60 F r Viertaktmotoren Yon 120 G G wobei V der Hubraum des Motors in Litern ist und n die Drehzahl in Umdrehungen Minute F r jede Drehzahl darf der Absorptionskoeffizient der Auspuffgase den Grenzwert nach der Tabelle in Anhang 7 nicht berschreiten Entspricht der Auspuffgasnennstrom keinem der in dieser Tabelle angegebenen Werte so gilt der durch lineare Interpolation ermittelte Grenz wert Anhang 6 Technische Daten des Bezugskraftstoffes CEC Bezugskrafistoff RF 03 A 80 Typ Dieselkrafistoff Grenzwerte und Ein ASTM Verfah heiten ren Dichte 15 4 C min 0 830 kg l 1293 max 0 850 Siedeverlauf 50 Val min 245 C S 90 Vol 330 C 10 C Siedeende max 370 C Cetanindex 5335 976 kinematische Viskosit t bei 40 C min 2 5 mm 445 max 3 5 mm s Schwefelgehalt 0 35 Gew 0 15 1266 2622 Gew oder 2785 D Abk rzung f r American Society for Testing and Material 1916 Race St Philadelphia Pennsylvania 19103 Vereinigte Staaten von Amerika Die genannten Zahlen geben die insges
104. Anfangsgeschwindigkeit in m s 55 km h 15 28 m s V Endgeschwindigkeit in m s 45 km h 12 50 m s t von den Rollen ben tigte Zeit in Sekunden um von 55 km h auf 45 km h zu gelangen 12 Diagramm mit Angabe der bei 50 km h aufgenommenen Leistung in bezug auf die angezeigte Lei stung bei 50 km h A 3 00 Angezeigte Leistung _ bei 50 km h kW zn 1 00 Aufgenommene Leistung bei 50 km h kW Kapitel III Zu 1dAbs 12311 Auszug aus den Richtlinien des Umweltamtes der Vereinigten Staaten von Amerika f r den Umweltschutz Teil 86 Abschnitt B Kontrolle der Luftverunreinigung durch neue Kraftfahrzeuge bersetzung 1 2 Begriffsbestimmungen Auspuffgasemissionen Luftverunreinigende Stoffe die vom Motor ber die Ausla ffnung durch die Auspuffanlage in die Atmosph re abgegeben werden Bezugsgewicht Eigengewicht zuz glich 136 kg Emissionsmindernde Bauteile Bauteile die zum Zwecke der Emissionsminderung luftverun reinigender Gase und Partikel in das Fahrzeug eingebaut werden Emissionsrelevante Bauteile Bauteile des Fahrzeugs die direkten oder indirekten Einflu auf die Auspuffgas Verdunstungs und Kurbelgeh useemissionen haben Fahrzeuglebensdauer im Sinne dieser Anlage ist eine Fahrstrecke von 80 000 km oder eine Nutzungszeit von 5 Jahren 3088 1 3 1 4 1 4 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Krafistoffsystem ist die Gesamtheit aller krafistoff hrenden Teile w
105. Arten von Entnahmesystemen welche die Vorschriften nach Abschnitt 3 4 2 erf llen k nnen Die unter Abschnitt 3 10 3 beschriebenen Systeme entsprechen diesen Vor schriften Andere Entnahmesysteme k nnen verwendet werden wenn sie den wesentlichen Kriterien f r Entnahmesysteme mit variabler Verd nnung gen gen Der Sachverst ndige mu m Gutachten das Entnahmesystem angeben das f r die Pr fung verwendet wird Kriterien f r das System mit variabler Verd nnung beim Messen gasf rmiger Luftverunrei nigungen im Auspuffgas Anwendungsbereich Angabe der Funktionsmerkmale eines Auspuffgasentnahmesystems das zur Messung der tats chlichen Mengen emittierter gasf rmiger Luftverunreinigungen aus Fahrzeugauspuffga sen nach den Bestimmungen dieser Verordnung verwendet wird Das Entnahmesystem mit variabler Verd nnung zur Besummung der Massenemissionen mu dret Bedingungen erf llen Die Auspuffgase des Fahrzeugs m ssen fortlaufend unter festgelegten Bedingungen mit Umgebungsluft verd nnt werden Das Gesamtvolumen des Gemisches aus Auspuffgasen und Verd nnungsluft mu genau gemessen werden Es ist fortlaufend ein Teilstrom aus verd nntem Auspuffgas und Verd nnungsluft f r Analysezwecke zu entnehmen Die Menge der gasf rmigen Luftverunreinigungen wird nach den anteilm igen Proben konzentrationen und den w hrend der Pr fdauer gemessenen Gesamtvolumen bestimmt Die Probenkonzentrationen werden entsprechend dem Ge
106. Auspuff bis zum Rauchme ger t ansteigend verlegt sein scharfe Knicke an denen sich Ru sam meln k nnte sind zu vermeiden Dem Rauchme ger t darf ein Nebenschlu ventil By Pass Ventil vorgeschalter werden um es vom Auspuffgasstrom trennen zu k nnen wenn nicht gemessen wird 3 3 Vor dem Rauchmefger t ist eine K hleinrichtung zul ssig Kapitel VIII Zu 1d Abs 3 Messung des Kohlerimonoxidgehaltes der Auspuffgase von Kraftfahrzeugen 1 Bei Fahrzeugen mit vom Lenker unmittelbar schaltbarem oder halbautomatischem Getriebe ist die Messung bei eingekuppeltem Getriebe in Leerlaufsteilung bei anderen Fahrzeugen bei in der Leerlauf oder in der Parkstellung befindlichem Gangw hlhebel durchzuf hren 2 Die Entnahmesonde des Mefiger tes mu soweit wie m glich in die Auspuffanlage hineinragen Bei mehreren M ndungen von Auspuffrobren ist wenn nicht mit einer Sammelvorrichtung f r alle M n dungen gemessen wird in jeder M ndung einzeln zu messen in diesem Fall gilt das arithmetische Mittel der einzelnen Me werte als Me wert f r das Fahrzeug 3 Das zur Messung verwendete Me ger t mu die Ablesung des Kohlenmonoxidgehaltes der Aus puffgase im Bereich von O bis 10 des Volumens erm glichen Das Me ger t mu in diesem Bereich auf 1 des Volumens genau sein Kapitel IX Zu 1d Abs 4 Beschleunigungsmessung Bei Fahrzeugen mit Motoren mit Selbstz ndung ist bei der Messung des Abgasrauches bei voller Beschleun
107. Bis zum Inkrafttreten des Art I Z 1 hinsichtlich des 1 d Abs 1 23 1 1 lit c am 1 J nner 1987 gilt f r Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor anstelle des dort angef hrten Wertes 0 93 g km 2 F r Fahrzeuge die dem Art I Z 1 hinsichtlich 1 d Abs 1 Z 3 1 1 unterliegen und deren Type oder die einzeln vor dem 1 Oktober 1987 genehmigt worden sind gilt anstelle des in der Anlage 1 Kapi tel HI Abschnitt 1 4 2 3 Absatz angef hrten Faktors 1 nur bez glich des Gehaltes an Kohlenmonoxid CO der Faktor 1 2 2 nur bez glich des Gehaltes an Stickoxidverbindungen NO a bei Fahrzeugen mit Fremdz ndungsmotor der Faktor 1 1 b bei Fahrzeugen mit Selbstz ndungsmotor der Faktor 1 3 Bis zum Inkrafttreten des Art I Z 3 8 Abs 1 am 1 Oktober 1989 gelten anstelle der dort ange f hrten Werte folgende Dl RR a 71 dB A rA AN 78 dB A SE EEN 80 dB A A rr 81 dB A SEKR 83 dB A vA A EOROOODTOOOEOOO 79 dB A G Ve 80 dB A A A OO 1 dB A vA y 82 dB A Zeil 85 dB A A 86 dB A Zeit 86 dB A vA e OODEOOOOOOOOOEOO ODEO 87 dB A A a 86 dB A Dr 88 dB A A a OOOO 87 dB A AA 89 dB A A 85 dB A DR rr 85 dB A A 86 dB A AN 87 dB A A 75 dB A Hievon sind ausgenommen wenn ihre Typen oder wenn sie einzeln genehmigt worden sind a die in Z 1 bis 6 1 7 1 8 und 9 angef hrten Fahrzeuge vor dem 1 Oktober 1986 b die in Z 6 2 und 7 2 angef hrten Fahrzeuge vor dem 1 Oktober 1988 diese Fahrzeug
108. C Viskosit t bei 45 C min 2 5 cat mm s 445 max 3 5 Schwefelgehalt min 0 20 Gew 1266 2622 oder max 0 50 Gew 2 85 Flammpunkt min 55 C 93 CFPP Punkt max 5 C CEN Entwurf EN 116 oder 1P 309 Verkokungsneigung bei 10 R ckstand max 0 20 Gew 189 Asche Gehaft max 0 01 Gew 482 Wasser Gehalt max 9 05 Gew 95 oder 1744 Kupferstreifen Korrosion bei 100 C max Grad 1 130 Neutralisationszahl max 0 20 mg KOH g 974 Allgemeine Bemerkung F r diesen Kraftstoff d rfen nur nat rliche Destillate und Crackkomponenten verwendet werden eine Entschwefelung ist zul ssig jedoch d rfen keine metallischen Zus tze enthal ten Sein D Abk rzung f r American Society for Testing and Material 1916 Race St Philadelphia Pennsylvania 19103 Vereinigte Staaten von Amerika 2 Die genannten Zahlen geben die insgesamt verdampften Mengen an prozentualer zur ckgewonnener Anteil plus prozentualer Verlustanteil 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3185 Die in der Vorschrift angegebenen Werte sind tats chliche Werte Bei der Festlegung ihrer Grenzwerte wurden die Bestimmungen aus dem ASTM Dokument D 3244 Defini tion einer Grundlage bei Streitigkeiten ber die Qualit t von Erd lprodukten angewendet und bei der Festlegung eines H chstwerts wurde eine Mindestdifferenz von 2 R ber Null ber cksichtigt bei der Festlegung eines H chst und Mindestwertes betr gt die Mindest
109. Das Fahrzeug mu mit den Antriebsridern ohne Anlassen des Motors auf die Rolle des Fahrpr fstandes gebracht werden b Die Motorraumabdeckung ist zu ffnen und das K hlgebl se in Position zu bringen c Mit den Proben Umschaltventil n in Wartestellung sind die geleerten Sammelbeutel f r die verd nnten Auspuffgas und Umgebungsluftproben anzuschlie en d Die CVS Anlage mu sp testens jetzt eingeschaltet werden ebenso die Probenpumpen Die Temperatur des Auspuffgas Luft Gemisches an der Probenentnahmestelle ist von jetzt an aufzuzeichnen Das K hlgebl se ist einzuschalten Ein eventuell vorhandener W rmetauscher in der CVS Anlage mu auf seine Betriebstemperatur vorgeheizt worden sein D Die ProbengasdurchfluBmengen sind auf die gew nschten Werte mindestens jedoch auf 5 1 min einzustellen ei Das Auspuffrohr ist gasdicht an das die Auspuffendrohr e des Fahrzeugs anzuschlie EI h Das Gasdurchflu me ger t und die Umschaltventile sind so einzustellen da der Aus puffgasprobenstrom in den ersten Beutel f r die erste Phase sowie der Umgebungsluft probenstrom in seinen entsprechenden Beutel gelangt Durch Bet tigung des Z ndschl ssels wird sofort anschlie end der Startvorgang eingeleitet Durchfahren der Fahrkurve Mit dem Pr ffahrzeug ist die Fahrkurve unter Ber cksichtigung der dort niedergelegten Bestimmungen zu durchfahren Besondere Vorschriften sind nachfolgend aufgef hrt a Anlassen des Motors Der Moto
110. Der Gegendruck mu m Auspuffendrohr m glichst am u eren Ende oder in einem Ver l ngerungsrohr mit gleichem Durchmesser gemessen werden 3143 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 D If Sawrureyyasipf 17133 3U01U3UIN O A d nz pun JUNIITUISSUYEUJUAsEr nz t A AN ynuagny anz e S N YA Dei Q SUSIS SIMIEOJO st3pndsoy sap Fungassiegz INISHEMINIS Zu d s nsz1yey gasae 193 17 sap ase jndsny Jap maura d ynpssunuumprs A Jap 1117 3144 4 2 9 4 2 10 4 3 4 3 1 4 3 1 1 4 3 1 2 4 3 1 3 4 4 4 4 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die einzelnen Ventile zur Weiterleitung der Auspuffgase m ssen Schnellschalwentile sein Die Gasproben sind in gen gend gro en Beuteln aufzufangen Diese Beutel m ssen aus Werkstoffen bestehen die den Gehalt an luftrerunreinigenden Gasen 20 Minuten nach dem Auffangen um nicht mehr als 2 ver ndern Analyseger te Vorschriften Die Analyse der Schadstoffe ist mit folgenden Ger ten durchzuf hren Kohlenmonoxid CO und Kohlendioxid CO Nichtdispersiver Infrarot Absorptions analysator NDIR Kohlenwasserstoffe HC Fahrzeuge mit Fremdz ndungsmotor Flammenionisa tions Analysator FID propankalibriert ausgedr ckt in Kohlenstoffatom Aquivalent 2 Kohlenwasserstoffe HC Fahrzeuge mit Selbstzindungsmotor Flammenionisations Analysator
111. Der Pr fstand soll erm gli chen d e w hrend einer Fahrt auf waagrechter Fahrbahn und ann hernder Windstilte vom Motor abgegebene Leistung bei einer Geschwindigkeit ab 12 km h mit einer Genauigkeit von 15 darzustellen Ist dies nicht m glich so ist die von der Bremse und von den inneren Reibungen des Pr fstandes aufgenommene Leistung gem den Vorschriften von Anhang 7 Absatz 11 zu ermitteln Ist auch dies nicht m glich so st die von der Bremse und von den inneren Reibungen des Pr fstandes aufgenommene Lei stung wie folgt zu ermitteln P KV 5 von Kv 5 von Piso Zus tzliche Schwungmassen von 10 kg zu 10 kg Die tats chlich zur ckgelegte Strecke ist mit einem Drehzahl Z hlwerk das von der die Bremse und die Schwungmasse antreibenden Rolle angetrieben wird zu ermitteln Einrichtungen f r die Gas Probeentnahmen und f r die Volumensmessung Die Anlagen 2 und 3 dieses Anhanges zeigen schematische Darstellungen von Einrichtungen zum Auffangen zur Verd nnung zur Probeentnahme und zur Messung des Volumens der Auspuffgase w hrend der Pr fung In den nachfolgenden Abs tzen sind die einzelnen Teile der Pr feinrichtungen beschrieben f r jeden Teil sind die Bezeichnungen angegeben wie sie in den Zeichnungen der Anlagen 2 und 3 enthalten sind Andere Pr feinrichtungen sind ebenfalls zul ssig sofern sie nach Auf fassung des Sachverst ndigen gleichwertige Resultate ergeben Eine Einrichtung zum Auffangen
112. Ergebnisse zu korrigieren ist folgende Formel anzuwenden 1 ku 17700329 H 10 71 wobei y SOU R Pa Ps Pa Ri 107 3 13 5 4 2 4 2 1 4 2 2 4 2 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3133 In diesen Formeln bedeuten H Absolute Feuchtigkeit ausgedr ckt in Gramm Wasser pro Kilogramm trockener Luft R Relative Feuchtigkeit der Umgebungsluft ausgedr ckt in Prozent Py S rugungsdampidruck bei Umgebungstemper tur ausgedr ckt in kPa Pp Luftdruck im Pr fraum ausgedr ckt in kPa Bestimmung der mittleren HC Konzentration bei Selbstz ndungsmotoren Zur Bestimmung der Masse der HC Emissionen f r Selbstz ndungsmotoren wird die mitt lere HC Konzentration mit Hilfe folgender Formel berechnet t f Che dt tu C tz t hiebei bedeuten Le exe dt Integral der vom beheizten HFID Analysator w hrend der Pr fzeit t ti aufgezeichneten Werte C HC Konzentration gemessen in den verd nnten Abgasen in ppm ersetzt direkt Cug in allen entsprechenden Gleichungen Ermittlung des Verschlechterungsfaktors und des Verschlechterungswertes Allgemeines Die Verschlechterungsfaktoren f r die Auspuffgasemissionen und der Verschlechterungs wert f r die Verdunstungsemissionen werden in einem Dauerlauf ber 0 000 km ermittelt Der Dauerlauf der f r die normalen Fahrbedingungen repr sentativ sein soll ist nach einem definierten Fahrprogramm auf der
113. Gasauffangeinrichtung des Beutels keine vollst ndige Mischung der w hrend der Pr fung emittierten Gase erreicht so m ssen diese vor der Ana lyse zB mit Hilfe einer Umw lzpumpe gemischt werden Wird die Sonde nicht st ndig im Beutel gelassen so ist der Zutritt von Luft beim Einf hren der Sonde sowie jeder Gasverlust bei deren Entfernen zu vermeiden Das Ger t f r die Analyse ist innerhalb einer Minute nach dem Anschlie en des Beutels zu stabilisieren Als Gehalt der Gase an jedem der gemessenen Bestandteile ist der Wert zu nehmen der nach Stabilisierung des Me ger ts abgelesen wird Volumensmessung Damit zu gro e Temperaturschwankungen verhindert werden ist das Volumen des oder der Beutel zu messen sobald das Gas die Umgebungstemperatur erreicht hat Die Beutel sind ber den Gasz hler zu entleeren Die der Berechnung zugrunde zu legende Temperatur tm mu dem arithmetischen Mittel der Temperaturen zu Beginn und gegen Ende der Entleerung entsprechen wobei die maxi male Abweichung zwischen beiden Werten unter 5 C liegen mu 3196 7 3 4 7 3 3 8 2 8 2 1 8 3 8 4 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Der der Berechnung zugrunde zu legende Druck Pa mu dem arithmetischen Mittel der zu Beginn und gegen Ende der Entleerung abgelesenen absoluten Dr cke entsprechen wobei die maximale Abweichung zwischen beiden Werten unter 4 mm Hg S liegen mu Zu dem mit dem Z hler gemessene
114. Kohlendioxid und Kohlenwasserstoffen des Auspuffgas Luftgemisches ausgedr ckt in Prozenten DF Kapitel 11 Zu 1dAbs 1Z2 Auszug aus dem Text der Regelung Nr 40 ber einheitliche Vorschriften f r die Genehmigung der Kraft r der hinsichtlich der Emission luftverunreinigender Gase aus dem Motor auf Grund des Art 1 Abs 2 des bereinkommens ber die Annahme einheitlicher Bedingungen f r die Genehmigung der Ausr stungsge genst nde und Teile von Kraftfahrzeugen und ber die gegenseitige Anerkennung der Genehmigung 2 3 ZA 2 5 BGBL Nr 177 1971 bersetzung Begrifisbestimmungen Im Sinne dieser Regelung bedeutet Bezugsgewicht das Gewicht des betriebsbereiten Fahrzeugs zuz glich eines Pauschalge wichis von 75 kg Das Gewicht des betriebsbereiten Fahrzeugs ist das Eigengewicht bei vof len Beh ltern Kurbelgeh use alle R ume die sowohl im Motor als auch au erhalb des Motors vorhan den sind und die durch innere oder u ere Verbindungen durch die Gase und D mpfe ent weichen k nnen an den lsumpf angeschlossen sind Luftverunreinigende Gase Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe 3072 5 2 3 2 1 5 2 1 1 5 2 1 1 1 5 2 1 1 2 5 2 1 1 2 1 5 2 1 1 3 5 2 1 1 3 1 5 2 1 1 3 2 5 2 1 2 5 2 1 2 1 gt 2 1 2 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Beschreibung der Pr fungen Das Fahrzeug mu den nachstehend beschriebenen Pr fungen der Typen
115. Kraftstoffanlage 8 a 1 Bei den im 1 d Abs 1 Z 3 1 1 angef hrten Fahrzeugen mit Fremdz ndungsmotor darf die Menge der nicht durch Auspuf gase an die Atmosph re abgegebenen Kohlenwasserstoffverbindungen Verdunstungsemissionen gemessen nach Anlage 1 Kapitel III 2 g je Pr fung nicht bersteigen aus dem Kurbelgeh use d rfen keine Kohlenwasserstoffverbindungen entweichen k nnen 2 Bei den im 1 d Abs 1 Z 3 1 1 angef hrten Fahrzeugen mit Fremdz ndungsmotor mu die Ein f ll ffnung des Kraftstoffbeh lters so ausgestalter sein da das Fahrzeug nur mit einem Zapfhahn mit einem u eren Durchmesser der End ffnung von nicht mehr als 21 34 mm und einem geraden Mundst ck von mindestens 63 4 mm betankt werden kann 6 Im 23 wird am Ende angef gt 6 Dem Antrag auf Genehmigung einer Type von Teilen oder Ausr stungsgegenst nden von Kraft fahrzeugen oder Anh ngern oder einer Type von Sturzhelmen oder Warneinrichtungen ist ein Nachweis ber die Wirkung und Beschaffenheit der zu genehmigenden Gegenst nde nach den f r sie ma gebenden Vorschriften des KFG 1967 und dieser Verordnung anzuschlie en 7 Im 26c Abs 1 Z 17 wird der Punkt am Ende durch einen Strichpunkt ersetzt und angef gt 18 ein Filterger t f r die Bestimmung der Schw rzungszahl des Auspuffgases 8 Im 28 a Abs 1 Z3 lit g wird das Zitat 1 d Abs 2 ersetzt durch 1 d Abs 3 9 Im 28 a Abs 1 Z 3 lit n wird der Pun
116. Normalbedingungen 273 2 K 101 33 kPa in 1 Testphase P relative Dichte der gasf rmigen Luftverunreinigung unter Normalbedingungen 273 2 K 101 33 kPa ka Feuchtigkeitskorrekturfaktor f r die Berechnung der emittierten Stickoxidmengen bei HC und CO keine Feuchtigkeitskorrektur zul ssig C Konzentration der gasf rmigen Luftverunreinigung in den verd nnten Abgasen aus gedr ckt in ppm und korrigiert mit deren Konzentration in der Verd nnungsluft Volumensbesummungen Berechnung des Volumens bei einem Entnahmesystem mit Venturi Rohr zur Messung des konstanten Durchflusses Es sind Kennwerte mit denen das Volumen des Durchflusses ermittelt werden kann kontinuierlich aufzuzeichnen das Gesamtvolumen w hrend der Pr fdauer ist daraus zu berechnen 3132 3 13 2 2 3 13 2 3 3 13 3 3 13 4 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Berechnung des Volumens bei einem Entnahmesystem mit Verdr ngerpumpe Das bei den Entnahmesystemen mit Verdr ngerpumpe gemessene Volumen der verd nnten Abgase ist mit folgender Formel zu berechnen Y W N hiebel bedeuten Y Volumen der verd nnten Abgase vor der Korrektur in l Testphase Vo von der Verdr ngerpumpe gef rdertes Gasvolumen unter Pr fbedingungen in Umdrehung N Zahl der Umdrehungen der Pumpe w hrend der Pr fung Korrektur des Volumens der verd nnten Auspuffgase auf Normalbedingungen Das Volu men der verd nnten Auspuffgase wird durch folgende For
117. Pr fgeschwindigkeit V liegt Das Getriebe ist in Leerlaufsiellung zu bringen Gemessen wird die Verz gerungszeit t des Fahrzeugs von der Geschwindigkeit V V AV km h bis V V AV km h wobei AV lt 5 km h 5 1 1 2 4 5 1 1 2 5 5 1 1 2 6 5 1 1 2 7 5 1 2 5 1 2 1 5 1 2 2 5 1 2 2 1 5 1 2 2 2 5 1 2 2 3 5 1 2 2 4 5 1 2 2 5 5 1 2 2 6 5 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3155 Durchf hrung der gleichen Pr fung in der anderen Richtung zur Bestimmung von tz Bestimmung des Mittelwerts T aus t und tz Diese Pr fung ist so oft zu wiederholen da die statistische Genauigkeit p f r den Mittel wert T er T gleich oder kleiner als 2 ist p 2 Die statistische Genauigkeit wird definiert durch Sois 100 Yn T dabei bedeuten t Koeffizient entsprechend nachstehender Tabelle n Anzahl der Pr fungen s Standardabweichung s n 4 5 6 7 d 9 10 11 12 13 14 15 t 32 2 8 2 6 2 5 2 4 2 3 2 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 7 L 125 106 09 085 077 073 0 66 0 64 0 61 059 057 n Berechnung der Leistung nach der Formel MW AV 500 T dabei bedeuten P Leistung in kW V Pr fgeschwindigkeit in m s AV Abweichung der Geschwindigkeit von der Geschwindigkeit V in m s M Bezugsgewicht n kg T Zeit in Sekunden Auf dem Pr fstand Me ger te und zul ssige Me fehler P Es sind die gleichen Ger te wie bei der Pr fung auf der Fahrbahn zu verwenden Pr
118. Pr fstands mit elektrisch simulierten Schwung massen E resultierende Kraft bei konstanter Geschwindigkeit Ci resultierendes Drehmoment der elektrisch simulierten Schwungmassen P resultierende Kraft der elektrisch simulierten Schwungmassen O Winkelbeschleurigung der Antriebsr der a Winkelbeschleunigung der nicht angetriebenen R der dWm k Winkelbeschleunigung des Pr fstands mit mechanischen Schwungmassen dWe Ce Winkelbeschleunigung des Pr fstands mit elektrischen Schwungmassen Y lineare Beschleunigung r Reifenradius der Antriebsr der unter Last n Reifenradius der nicht angetriebenen R der unter Last Rm Rollenradius des Pr fstands mit mechanischen Schwungmassen Re Rolienradius des Pr fstands mit elektrischen Schwungmassen k Koeffizient der von der Getriebe bersetzung und den verschiedenen Schwungmas sen der Kraft bertragung sowie vom Wirkungsgrad abh ngig ist 3 10 3 10 41 3 10 2 3 19 21 3 10 2 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3117 kz bersetzungsverh ltnis der Kraft bertragung Wirkungsgrad 2 ka bersetzungsverh ltnis der Kraft bertragung Wirkungsgrad Unter der Annahme da die beiden Pr fstandtypen siehe Abschnitt 3 9 3 5 2 und 3 9 3 5 3 die gleichen Merkmale aufweisen erh lt man folgende vereinfachte Formel ke tb n kl Yon hiebei ist Beschreibung der Gasentnahmesysteme Einleitung Es gibt mehrere
119. Stra e oder auf einem den normalen Witterungsbedin gungen ausgesetzten Fahrpr fstand durchzuf hren Zum Nachweis da die emissionsmindernden und relevanten Bauteile der Pr ffahrzeuge ihre Funktion zur Einhaltung der Auspuffgas und Verdunstungsemissionsgrenzwerte ber die Lebensdauer der Fahrzeuge beibehalten kann auf Antrag des Herstellers im Einverneh men mit dem Sachverst ndigen statt des nachfolgend definierten Dauerlaufs ein anderes gleichwertiges Testverfahren zugelassen werden Durchf hrung der Dauerlaufpr fung Auswahl der Dauerlauffahrzeuge F r den Dauerlauftest ist ein Fahrzeug der Fahrzeugtype auszuw hlen F r den Fall der Ausdehnung der Genehmigung auf weitere Fahrzeugtypen ist ein Fahrzeug derjenigen Fahr zeugtype auszuw hlen das nach Angaben des Herstellers die h chsten Zulassungs Ver kaufszahlen erwarten l t H lt die Genehmigungsbeh rde diese Fahrzeugtype nicht f r repr sentativ so kann sie ein weiteres Pr ffahrzeug bestimmen Bevor der Hersteller mit der Dauerlaufpr fung beginnt mu die Genehmigungsbeh rde der Wahl der Pr ffahrzeuge zustimmen Der Antrag ist mit den Angaben ber das Pr ffahrzeug zu versehen Zugang w hrend der Pr fung Der Genehmigungsbeh rde ist w hrend des Dauerlaufs jederzeit Zugang zu dem Pr fge b ude bzw Pr fgelinde zu gew hren Au erdem sind der Genehmigungsbeh rde auf Ver langen alle Pr fungsunterlagen jederzeit vorzulegen Fahrbetrieb und Pr fung
120. Unterdruckwert v erreicht wird Die Abweichung von diesem Wert darf 0 25 kPa nicht berschreiten Es sind die gleichen Me werte zu verwenden wie beim Versuch auf der Stra e Andere Einstellmerhoden Der Pr fstand kann auch mit den in Anlape 3 zu diesem Anhang beschriebenen Methoden auf die konstante Geschwindigkeit von 50 km h eingestellt werden Alternativmethode Mit Zustimmung des Herstellers kann folgendes Verfahren angewendet werden Die Leistungsbremse wird so eingestellt da bei einer konstanten Geschwindigkeit von 50 km h die auf die Antriebsr der wirkende Leistung gem nachstehender Tabelle aufge nommen wird Bezugsgewicht des Fahrzeugs Pr Vom Pr fstand aufgenommene Leistung P kg kW Pr 750 i E3 750 e Pr 850 1 4 850 lt Pr lt 1020 1 5 1020 lt Pr lt 1250 1 7 1250 lt Pr 1470 1 8 1470 lt Pr 1700 2 0 1700 lt Pr lt 1330 2 1 1930 lt Pr 2150 2 3 7150 lt Pr 2380 2 4 2380 lt Pr lt 2610 2 6 2610 lt Pr 2 7 Handelt es sich nicht um Personenkrafrwagen oder Kombinationskraftwagen mit einem Bezugsgewicht von mehr als 1 700 kg oder um Fahrzeuge mit Allradantrieb so sind die in der Fabelle in 3 3 1 angegebenen Leistungswerte mit dem Faktor von 1 3 zu multiplizieren Anhang 4 Anlage 3 Fahrwiderstand eines Fahrzeugs Me verfabren auf der Fahrbahn Simulation auf dem Fahrpr f stand Z el der Pr fverfahren Mit den nachstehend beschriebenen Verfahren soll der Fah
121. Volumen ist nach Beendigung der F llzeit zu messen 3186 5 2 1 1 3 5 2 1 1 4 5 2 1 1 4 1 5 2 1 1 5 5 2 1 1 5 1 5 2 1 1 5 2 5 2 1 2 gt 2 1 21 5 2 1 2 2 5 2 1 3 5 2 1 3 1 5 2 1 3 2 5 2 1 3 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die Pr fung ist nach dem im Anhang 4 dieser Regelung beschriebenen Verfahren durchzu f hren F r die Sammlung und Analyse der Gase sind die vorgeschriebenen Verfahren anzu wenden Andere Verfahren k nnen zugelassen werden sofern anerkannt ist da sie zu gleichwertigen Ergebnissen f hren Unter Vorbehalt der Bestimmungen nach Absatz 5 2 1 1 5 wird die Pr fung dreimal durch gef hrt Die bei jeder Pr fung ermittelten Mengen an Kohlenmonoxid Kohlenwasserstof fen und Stickoxiden m ssen unter den Werten liegen die in der nachstehenden Tabelle f r das jeweilige Bezugsgewicht angegeben sind Stickoxide ausge Kohlenmonoxid Kohlenwasserstoffe Bezugsgewicht Pr e dr ckt in NO 5 ke g Pr fung g Pr fung e Pr fung 2 5 Pre 75 8 5 750 lt Pr 850 8 5 850 lt Pr 1020 8 5 1020 lt Pr 1256 10 2 1250 lt Pr 1470 11 9 1470 lt Pr 21700 12 3 1700 lt Pr 1930 12 8 1930 lt Pr 2150 13 2 2 150 lt Pr 13 6 Bei jedem der unter Absatz 5 2 1 1 4 genannten Schadstoffe darf jedoch eines der drei ge messenen Ergebnisse den vorstehend f r das Bezugsfahrzeug zul ssigen Grenzwert um nicht mehr als 10 berschreiten falls da
122. Z 3 1 2 und Z 3 2 1 Fahrzeuge mit Motoren mit Fremdz ndung deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind sofern nicht bei der Genehmigung festgestellt wurde da sie bereits der Regelung Nr 15 in der Fassung BGBI Nr 525 1982 Anderungsserie 04 entsprechen Fahrzeuge die der Regelung Nr 15 in der Fassung BGB Nr 525 1982 nderungsserie 04 nicht entsprechen d rfen nach dem 30 September 1985 nicht mehr zugelassen werden dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal in sterreich zugelassen waren d hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 1 2 Fahrzeuge mit Motoren mit Selbstz ndung die vor dem 1 Oktober 1985 bereits einmal in sterreich zugelassen waren e hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 2 2 Fahrzeuge die erstmals vor dem 1 J nner 1981 zugelassen oder vor dem 1 Juli 1980 n das Bundesgebiet eingebracht worden sind D hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 3 bez glich der lit a bis c Fahrzeuge die vor dem 1 Oktober 1985 bereits einmal in sterreich zugelassen waren Fahrzeuge die unter diese Ausnahmen fallen m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften ber Auspuff gase entsprechen 2 Von Art I Z 1 sind hinsichtlich des 1 d Abs 3 Fahrzeuge ausgenommen deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt worden sind wenn bei Einhaltung dieser Bestimmung eine wesentliche Minderung der Motorleistung unvermeidbar
123. a bis c am 1 Oktober 1985 hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 1 2 und Z 3 3 jeweils lit e am 1 Jul 1986 hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 4 am 1 J nner 1987 hinsichtlich des 1d Abs 1 23 1 1 lit c f r Fahrzeuge mit Selbstziindungsmotor am 1 J nner 1987 7 hinsichtlich des 1 d Abs 4 a erster Satz f r Fahrzeuge mit einer Bauartgeschwindigkeit aa von mehr als 50 km h am 1 Juli 1986 bb von nicht mehr als 50 km h am t J nner 1987 b zweiter Satz am 1 J nner 1986 AP Ai Lei 3224 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3 Art I Z 3 tritt am 1 Oktober 1989 in Kraft 4 An I Z4 und 5 tritt hinsichtlich der 8 Abs 4 sowie Sa Abs 2 f r Fahrzeuge mit einem Hub raum von a mehr als 1 500 cm am 1 J nner 1987 b nicht mehr als 1 500 cm am 1 J nner 1988 in Kraft 5 An I Z 5 tritt hinsichtlich des 8 a Abs 1 am 1 J nner 1989 in Kraft 6 Art I Z7 und 9 tritt am 1 J nner 1986 in Kraft 7 Art II Abs 1 tritt f r Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotoren am 1 Oktober 1985 in Kraft 8 Art IH Abs 1 tritt am 1 J nner 1986 Abs 3 am 1 Oktober 1986 in Kraft 9 Art II Abs 2 tritt mit Ablauf des 30 September 1985 au er Kraft Lacina BUNDESGESETZBLATT F R DIE REPUBLIK STERREICH Der Bezugspreis des Bundesgesetzblattes f r die Republik sterreich betr gt vorbehaltlich altf lliger Preiserh hungen infolge unvorhergesehener Steigerung der Herstellungsko
124. a in der Mitte des im Tank befindlichen Kraftstoffvolumens zu messen Die Raum temperatur wird an zwei Stellen von Temperaturgebern erfa t die so geschaltet sein m ssen da em Mittelwert angezeigt wird Die Me scellen befinden sich erwa 10 cm entfernt von der vertikalen Mitteilinie jeder Seitenwand in einer H he von 90 10 cm 3096 3 4 3 4 3 4 3 5 3 4 4 3 4 4 1 3 4 4 1 1 3 4 4 1 2 3 4 4 1 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die Temperaturen m ssen w hrend der Verdunstungsmessungen in Abst nden von je 1 Minute aufgezeichnet oder gespeichert werden Die Me genauigkeit einschlie lich der Aufzeichnung mu 1 5 K betragen Das Aufzeichnungs oder Speichersystem mu die Zeiten mit einer Aufl sung von 15s und die Temperaturen mit einer Aufl sung von 0 4 K wiedergeben k nnen Gebl se Durch Verwendung eines Gebl ses oder mehrerer Gebl se mu erreicht werden k nnen da die HC Konzentration in der Kammer vor einer Messung auf die Umgebungskonzentra tion gesenkt wird eine gleichm ige Temperatur und HC Verteilung in der Kammer w hrend der Mes sung erreicht wird Das zu pr fende Fahrzeug darf dabei keiner direkten Str mung aus gesetzt werden HC Sammelfallen Mit den HC Sammelfallen soweit diese gem Abschnitt 3 6 2 2 lit m erforderlich sind m ssen die beim Betrieb nach der Fahrkurve entstehenden Verdunstungsemissionen auf gefangen werden k nne
125. age Die angezeigte Konzentration c ist aufzuzeichnen W hrend dieses ganzen Vorgangs mu der Ozonator ausgeschaltet sein 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 3 8 3 9 4 2 4 2 1 4 2 2 1 172 Sriick Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3173 Anschlie end wird der Ozonator eingeschaltet um gen gend Ozon zu produzieren damit die NO Konzentration auf 20 Minimum 10 der in 3 1 angegebenen Kalibrierkonzen tration sinkt Die angezeigte Konzentration dl ist aufzuzeichnen Der Analysator wird dann auf den Betriebszustand NO geschaltet und das Gasgemisch bestehend aus NO NO O und N str mt nun durch den Konverter Die angezeigte Kon zentration a ist aufzuzeichnen Danach wird der Ozonator ausgeschaltet Das in 3 2 beschriebene Gasgemisch str mt durch den Konverter in den Mefiteil Die angezeigte Konzentration b ist aufzuzeichnen Bei noch immer ausgeschaltetem Ozonator wird auch die Zufuhr von Sauerstoff und synthe tischer Luft unterbrochen Der vom Analysator angezeigte NO Wert darf dann den in 3 1 genannten Wert um nicht mehr als 5 bersteigen Der Wirkungsgrad des NO Konverters wird wie folgt berechnet Wirkungsgrad D d 100 Der so erhaltene Wert darf nicht kleiner als 95 sein Der Wirkungsgrad ist mindestens einmal pro Woche zu berpr fen Kalibrierung des Entrahmesystems mit konstantem Volumen CVS System Das CVS System wird mit einem Pr zisionsdurchflu messer un
126. ahrtest wird im folgen den als Fahrkurve bezeichnet und in Abschnitt 3 8 beschrieben Pr fung der Verdunstungsemissionen Die Pr fung der Verdunstungsemissionen im Rahmen des Verfahrens zur Erteilung der Genehmigung wird bei Fahrzeugen mit Ottomotoren durchgef hrt Dabei werden die Tank atmungsverluste und die Verdunstungsemissionen w hrend des Hei abstellens in einer gas dichten Me kammer ermittelt Zwischen diesen beiden Pr fungen mu eine Pr fung der Auspuffgasemissionen in der Fahrkurve erfolgen Falls erforderlich werden zus tzlich die Verdunstungsemissionen w hrend dieses Fahrbetriebes durch Me fallen ermittelt Pr ffahrzeug und Kraftstoff Pr ffahrzeug Das Pr ffahrzeug mu sich in einwandfrejem Betriebszustand befinden Es mu insoweit eingefahren sein da weitgehend die Stabilit t der Auspuffgasemissionen gew hrleistet ist Das Fahrzeug darf aber vor der Pr fung nicht mehr als 6 400 km zur ckgelegt haben Die Auspuffanlage darf kein Leck aufweisen Die Dichtigkeit des Ansaugsystems kann berpr ft werden um sicherzustellen da der Ver brennungsvorgang nicht durch eine ungewollte Luftzufuhr ge ndert wird Die Einstellung des Motors und der Betitigungseinrichtungen des Fahrzeugs mu den Angaben des Herstellers n den Wartungsvorschriften entsprechen und mit den Einstellun gen der Serienfahrzeuge bereinstimmen Dies giit insbesondere auch f r die Einstellung des Leerlaufs Drehzahl und CO Gehalt im
127. ahrzeuge mit automatischer Getriebe sind in der h chsten Fahrstufe drive zu pr fen Das Gaspedal ist so zu bet tigen da m glichst konstante Beschleunigungen erzielt werden die es dem Getriebe erm glichen die verschiedenen G nge in der normalen Folge zu schal ten Au erdem gelten f r diese Fahrzeuge nicht die in der Anlage 1 zu diesem Anhang ange gebenen Schaltpunkte die Beschleunigungen m ssen entlang der Geraden vorgenommen werden die das Ende des Leerlaufabschnitts mit dem Anfang des darauffolgenden Abschnitts konstanter Geschwindigkeit verbindet Es gelten die Toleranzen nach 2 4 Fahrryklus auf dem Fahrpr fstand Bei mechanischem Gerriebe anzuwendender Gang Leerlauf panas Beschleuntgung Konstante Geschwindigkeit Verz gerung Verz gerung Motor aus gekuppelt Leerlauf Beschleunigung Schaltvorgang Beschleunigung Konstante Geschwindigkeit Verz gerung Verz gerung Motor ats gekuppelt Leerlauf Beschleunigung Schaltvorgang Beschleunigung Schaltvorgang Beschleunigung Konstante Geschwindigkeit Verz gerung Konstante Geschwindigkeit Schaltvorgang Verz gerung Verz gerung Motor aus gekuppelt Leerlauf 6s PM 5s K13 1 1 Ki 165 PM 5s K1 PH o w4 DG un A whe h sl L i A O AID ARA AAA bn ech E 6s PM 55 K1 ba kch ha A Ach a a o ER E z 1 PM Leerlauf Motor eingekuppelt K1 K2 1 oder 2 Gang Motor ausgekuppelt Fahrzeuge mit vom Lenker einschaltba
128. aller bei der Pr fung emittierten Auspuffgase in der Regel ist dies eine offene Einrichtung um an den Auspuff ffnungen den atmosph rischen Druck aufrecht zu erhalten Ein geschlossenes System darf verwender werden sofern die Gegen druckbedingungen lt 125 mm WS eingehalten sind Beim Auffangen der Gase darf keine Kondensation entstehen die die Art der Gase bei Priiftemperatur wesentlich ndert Eine Verbindungsleitung Tu zwischen dieser Einrichtung und der Probeentnahme Ein richtung Diese Leitung und die Gasauffangeinrichtung m ssen aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Werkstoff bestehen der die Zusammensetzung der aufgefangenen Gase nicht beeinflu t und ausreichend temperaturbest ndig ist Ein W rmetauscher c der die Temperatur nderung der verd nnten Gase am Pumpenein tritt w hrend der Pr fdauer auf 5 C begrenzt Dieser W rmetauscher Sc mu ein Vor heizsystem aufweisen das den W rmetauscher Sc vor Pr fbeginn auf seine Betriebsternpe ratur Toleranz 5 C bringen kann Eine Verdr ngerpumpe P 1 zum Absaugen der verd nnten Auspuffgase mu von einem Motor angetrieben werden der mehrere konstante Drehzahlen aufweist Die F rderkapazi t t mu gen gend hoch sein um das Ansaugen der gesamten Auspuffgasmenge sicherzustel len Eine Einrichtung mit einem Venturirohr f r kritische Str mung darf ebenfalls verwen det werden Em Temperaturschreiber f r die verd nnten Gase am Pumpene ntritt Ei
129. alls dieser Fehler nicht anders behoben werden kann Hat das zu pr fende Fahrzeug mehrere Auspuffrohre so sind diese durch ein Sammelrohr so nahe wie m glich am Fahrzeug zu verbinden Die Gasproben sind in ausreichend gro en Entnahmebeuteln aufzufangen damit die Gas entnahme w hrend der Entnahmezeit nicht beeintr chtigt wird Die Beutel m ssen aus einem Material bestehen das die Konzentrationen der gasf rmigen Luftverunreinigungen in den Auspuffgasen nicht beeinflu t siehe Abschnitt 3 10 2 3 4 4 Das Entnahmesystem mit variabler Verd nnung mu so beschaffen sein da das Auspuffgas ohne wesentliche Auswirkungen auf den Gegendruck im Auspuffendrohr entnommen wer den kann siehe Abschnitt 3 10 2 3 1 Besondere Vorschriften Einrichtungen der Auspuffgasentnahme und verd nnung Das Verbindungsrohr zwischen dem den Auspuffrohr en und der Mischkammer mu m glichst kurz sein es darf in keinem Fall den statischen Druck an den Endrohren des Pr ffahrzeugs um mehr als 0 75 kPa bei 50 km h oder 1 25 kPa w hrend der gesamten Pr fdauer gegen ber dem statischen Druck der ohne Verbindungsrohr am Auspuffendrohr gemessen wurde ver ndern Der Druck mu im Endrohr oder in einem Verlingerungsrohr mit gleichem Durchmesser gemessen werden und zwar m glichst am u ersten Ende die Art der Auspuffgase ver ndern oder beeinflussen Es ist eine Mischkammer vorzusehen in der die Auspuffgase des Fahrzeugs und die Verd
130. alten Fehlen solche Anga ben ist wie folgt vorzugehen Bei konstanter Geschwindigkeit mu die Motordrehzahl m glichst zwischen 50 und 90 der H chstleistungs Drehzahl liegen Wird diese Drehzahl in zwei oder mehr G ngen erreicht ist zur Pr fung des Kraftrades der h chste Gang einzulegen W hrend der Beschleunigung ist derjenige Gang einzulegen der die vom Zyklus geforderte Beschleuni gung zul t Sp testens beim Erreichen einer Drehzahl entsprechend 110 der H chstlei stungs Drehzahl ist in den h heren Gang zu schalten W hrend der Verz gerung ist in den kleineren Gang zu schalten kurz bevor der Motor seine Leerlaufdrehzahl erreicht sp te stens jedoch bei der Drehzahl die 30 der H chstleistungs Drehzahl entspricht W hrend der Verz gerung darf nicht in den ersten Gang geschaltet werden Kraftr der mit automatischem Getriebe sind in der h chsten Fahrstufe Drive zu pr fen Der Gasdrehgriff ist so zu bet tigen da m glichst konstante Beschleunigungen erzielt wer den die es dem Getriebe erm glichen die verschiedenen G nge in der normalen Folge ein zuschalten Es gelten die Toleranzen nach 2 4 Toleranzen W hrend aller Pr fungsabschnitte des Zyklus sind Abweichungen um 1km h von der theoretischen Geschwindigkeit zul ssig Beim bergang von einem Pr fungsabschnitt zum anderen sind h here als die vorgeschriebenen Geschwindigkeitstoleranzen zul ssig sofern die Dauer der festgestellten Abweichungen jewe
131. alyseger te ermittelt indem eine bekannte Menge luftverunreinigenden Gases in das System eingef hrt wird wenn die ses wie f r eine normale Pr fung in Betrieb ist danach wird die Analyse durchgef hrt und die Masse der Schadstoffe nach den Formeln der Anlage 8 berechnet wobei jedoch als Pro pandichte der Wert von 1 967 g l unter Normalbedingungen zugrunde gelegt wird Nach stehend werden zwei ausreichend genaue Verfahren beschrieben Die Messung eines konstanten Durchflusses eines reinen Gases CO oder C H ist mit einer Me blende f r kritische Str mung durchzuf hren Durch eine kalibrierte Me blende f r kritische Str mung wird eine bekannte Menge reinen Gases CO oder C H in das CVS System eingef hrt Ist der Eintrittsdruck gro genug so ist die von der Me blende eingestellte Durchflu menge unabh ngig vom Austrittsdruck der Me blende Bedingungen f r kritische Str mung bersteigen die festgestellten Abweichungen 5 so ist die Ursache festzustellen und zu beseitigen Das CVS System wird wie f r eine Pr fung der Auspuffgasemissionen 5 bis 10 Minuten lang betrieben Die in einem Beutel aufgefangenen Gase werden mit einem nor malen Ger t analysiert und die erzielten Ergebnisse mit der bereits bekannten Konzentrauon der Gasproben verglichen Messung einer bestimmten Menge reinen Gases CO oder C H mit einem gravimetrischen Verfahren Die berpr fung des CVS Systems mit dem gravimetrischen Verfahren ist wie folg
132. amt verdampften Mengen an prozentualer zur ckgewonnener Anteil plus prozentwaler Verlustanteil 3214 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Grenzwerte und Ein ASTM 5 Verfah heiten ren Flammpunkt min 55 C 93 Tr bungspunkt max 5 C CEN Entwurf Pr EN 116 oder IP 309 Verkokungsneigung 10 R ckstand max 0 2 Gew 189 Aschegehal max 001 Gew 482 Wassergehalt max 0 05 Gew 95 62 Kupferstreifenkorrosion be 100 C max Grad 1 130 Neutralisationszahl max 0 2 mg K H g 974 Allgemeine Bemerkung F r diesen Kraftstoff d rfen nur nat rliche Destillate und Crackkomponenten verwendet werden eine Entschwefelung ist zul ssig jedoch d rfen keine metallischen Zus tze enthal ten sein Die in der Vorschrift angegebenen Werte sind tats chliche Werte Bel der Festlegung ihrer Grenzwerte wurden die Bestimmungen aus dem ASTM Dokument D 3244 Defini tion einer Grundlage bei Streitigkeiten ber die Qualit t von Erd lprodukten angewendet und bei der Festlegung eines H chstwerts wurde eine Mindestdifferenz von 2 R ber Nuil ber cksichtigt bei der Festlegung eines H chst und Mindestwertes betr gt die Mindest differenz 4 R R Reproduzierbarkeit Ungeachtet dieser Ma nahme die aus statistischen Gr nden notwendig ist sollte der Her steller des Kraftstoffs jedoch einen Nullwert anstreben bei dem der festgesetzte H chstwert 2 R ist und einen Mittelwert bei Angaben von H chst un
133. anzahl min 96 0 2699 Morzor Oktanzahl min 36 Dichte bei 15 C min 0 741 kg l 1298 max 0 770 kg l Dampfdruck nach Reid min 0 56 bar 323 max 0 64 bar Siedeverlauf 36 Siedebeginn mn 24 C 40 16 Volumsprozent Destillas 42 C 58 C 50 Volumsprozent Destillar 110 90 Volumsprozent Destillar 150 C 170 C Siedeende 185 C 205 C R ckstand 2 Wol Kohlenwasserstoffanalyse 1319 Olefine 15 Vol Aromate 45 Vol Oxidationsbest ndigkeit min 480 Minuten 525 Abdampfr ckstand max 4 ng 100 mi 331 Schwefelgehalt max 0 04 Gew 1266 2622 o 2735 Bieigehalt max 0 013 g l DEN 51799 Feil 1 und Teil 8 Phosphorgebal max 0 001 g Technische Daten des Pr fkraftstoffes f r die Pr fung der Fahrzeuge mit Selbstziindungs motoren Type Dieselkraftstoff Grenzwerte und Einheiten ASTM 2 Verfahren Dichte bei 15 C min 0 835 1 298 max 0 845 Cetanindex min 48 976 max 54 Siedeverlauf 86 50 Volumsprozent Destillar min 245 C 90 Volumsprozent Destillas min 320 C max 350 C Siedeende max 370 C Viskosit t 40 C min 2 5 ct mm s 445 max 5 1 Hiebei darf der Gesamtgehalt an sauerstoffhaltigen Komponenten 10 Vol nicht bersteigen 2 Abk rzung f r American Society for Testing and Material 1916 Race St Philadelphia Pennsylvania 19103 Vereinigte Staaten von Amerika 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3137 Grenzwerte u
134. ark beeintr chtigen Das Durchfiu regelventil ist voll zu ffnen das Gebl se ist einzuschalten und das System mu stabilisiert werden Es sind die von allen Ger ten angezeigten Werte aufzuzeichnen Die Einstellung des DurchfluSregelventils ist zu ver ndern und es sind mindestens acht Messungen im kritischen Durchflu beretch des Venturi Rohres durchzuf hren Die bei der Kalibrierung aufgezeichneten Me werte sind f r die nachstehenden Berechnun gen zu verwenden Die Luftdurchflu menge Q an jedem Me punkt ist aus den Me werten des Durchflufmessers nach dem vom Hersteller angegebenen Verfahren zu bestimmen Es sind die Werte des Kalibrierkoeffizienten K f r jeden Me punkt zu berechnen K S Q yT E dabei bedeuten Q Durchflu menge in m min bei 273 2 K und 101 33 kPa T Temperatur am Eintritt des Ventun Rohrs in K P absoluter Druck am Eintritt des Venturi Rohrs in kPa Es ist eine Kurve K in Abh ngigkeit vom Druck am Eintritt des Venturi Rohrs aufzuneh men Bei Schaligeschwindigkeit ist K fast konstant F llt der Druck dh bei wachsendem Unterdruck nimmt K oberhalb eines bestimmten Eingangs Unterdrucks ab Die hieraus resultierenden Ver nderungen von K sind nicht zu ber cksichtigen Bei einer Mindestan 3 11 4 3 11 4 1 3 11 4 2 3 12 3 12 1 3 12 1 1 3 12 1 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3129 zahl von Mefipunkten im kritischen Bereich sind der Mit
135. auweise Abs 1 Z 3 1 2 gilt das Vorhandensein eines Allradantriebes sowie von mindestens vier der folgenden Merkmale im Sinne der NORM V 5001 beim Eigengewicht des Fahr zeuges vermindert um das Gewicht von Sonderein oder aufbauten wenn die Vorderr der parallel zur L ngsmittelebene stehen und die Reifen den vom Hersteller empfohlenen Druck aufweisen a ein Rampenwinkel von nicht weniger als 14 b ein vorderer berhangwinkel von nicht weniger als 28 c ein hinterer berhangwinkel von nicht weniger als 20 d eine Bodenfreiheit von nicht weniger als 200 mm e eine Bodenfreiheit der Vorder und der Hinterachse von nicht weniger als je 175 mm 3 Bei Motoren mit Fremdz ndung darf im Leerlauf des betriebswarmen Motors bei einer Messung nach der Anlage 1 Kapitel VII der Gehalt der Auspuffgase an Kohlenmonoxid bei Kraftwagen 3 5 vH bei Kraftr dern au er Motorfahrr dern 4 5 vH des Volumens der Auspuffgase nicht bersteigen dies gilt jedoch nicht f r Motoren mit Kurbelgeh usesp lung 4 Die Schw rzungszahl eines Fahrzeugs mit Selbstz ndungsmotor darf gemessen nach der Anlage 1 KapitelIX den danach bestimmten Wert der Schw rzungszahl nicht um mehr als eine Bacharacheinheit bersteigen Bei einem Fahrzeug bei dem bei dessen Genehmigung oder bei der Geneh migung seiner Type die Schw rzungszahl nicht bestimmt wurde darf die nach Anlage 1 Kapitel IX ermit telte Schw rzungszahl 6 Bacharacheinheiten nur soweit bersteigen
136. brauch und vor allem ob es zum Kalt und Warmstart geeignet ist und der Motor im Leerlauf nicht stehenbleibt Kraftstoff Als Kraftstoff ist unverbleites Benzin nach NORM C 1102 zu verwenden Wird der Motor durch ein Kraftstoff lgemisch geschmiert so ist diesem Bezugskraftstoff ein l beizumi schen dessen Qualit t und Menge den Empfehlungen des Herstellers des Fahrzeuges ent sprechen 3060 4 2 4 2 1 4 2 2 4 2 4 4 2 5 4 2 6 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Pr feinrichtungen Fahrpr fstand Die wichtigsten Merkmale des Pr fstandes sind folgende Ermittlung des Diagramms der aufgenommenen Leistung Der Pr fstand soll erm gli chen die w hrend einer Fahrt auf waagrechter Fahrbahn und bei ann hernder Windstille vom Motor abgegebene Leistung bei einer Geschwindigkeit ab 12 km h mit einer Genauigkeit von 15 darzustellen Ist dies nicht m glich so ist die von den Bremsen und von den inneren Reibungen des Pr fstandes aufgenommene Leistung wie folgt zu ermitteln P ky 0 05 kv T 0 05 Puso 1 Das Kalibrierungsverfahren mu den Vorschriften der Anlage 4 zu diesem Anhang ent sprechen Ausgangsschwungmasse 100 kg Zus tzliche Schwungmassen von 10 kg zu 10k Die Rolle ist mit einem Drehzahl Z hlwerk mit Null R ckstellung zur Messung der tat s chlich zur ckgelegten Strecke auszur sten Einrichtung zum Auffangen der Gase Die Gasauffangeinrich
137. ch keinesfalls jedoch sp ter als 1 Stunde nach der Beendigung der 3 Phase der Fahrkurve I sind die sechs Partikelfilter f r die W gung zu konditionie ren Gas Partikelentnahme Analyse Probeentnahme Pr fung nach Fahrkurve Die Entnahme beginnt wie nach Abschnitt 3 6 2 4 festgelegt gleichzeitig mit dem Anlassen des Fahrzeugmotors In getrennten Beuteln bzw Filterpaaren werden w hrend der Kaltstart bergangsphase 505 Sekunden nach Kaltstartbeginn Kaltstart stabili 3 7 2 3 7 2 1 3 7 2 2 3 7 2 3 3 7 2 4 3 7 2 5 3 7 2 6 3 7 2 7 37 28 3 7 3 3 7 3 1 3 7 3 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3105 sierte Phase von der 506 Sekunde bis zum Abstellen Warmstart Ubergangsphase 505 Sekunden nach Warmstar beginn der Fahrkurve die dazugeh rigen Auspuffgas und Partikelproben entommen Die Entnahme ender nach der 3 Phase mit laufendem Motor Parallel zu jedem Auspuffgasprobenbeutel werden Beutel mit Umgebungsluftproben gef llt Analyse Die Analyse der in den Beuteln enthaltenen Gase ist so bald wie m glich nach Beendigung der einzelnen Phasen der Pr fung durchzuf hren das unverd nnte Auspuffgas in den Pro benbeuteln mu innerhalb von 20 Minuten nach Phasenende analysiert werden Die erfor derlichen Partikelfilter sind wenigstens 8 h chstens 56 Stunden in einer offenen gegen Staubeinfall gesch tzten Schale vor dem Test in einer klimatisierten Kamm
138. chleunigungen und Verz gerungen durch zuschaltbare Schwungscheiben an den Rollen oder durch elektrische Schwungmassensimulationen ber cksichtigt Die w hrend der Stra enfahrt auftretenden Leistungsverluste bedingt durch Luft und Roll widerstand werden durch einstelibare Leistungsbremsen simuliert Der Fahrpr fstand ist in regelm igen Abst nden 1 Monat nach einem der in Abschnitt 3 9 genannten Verfahren zu kalibrieren Das Betriebsverhalten des Pr ffahrzeugs darf durch den Pr fstand zB infolge von Schwin gungen nicht beeintr chtigt werden Das Fahrzeug mu auf dem Pr fstand eine ann hernd horizontale Lage einnehmen Der Pr fstand mu mit einer Einrichtung ausger stet sein mit der dem Lenker die momen tane Fahrgeschwindigkeit des Pr ffahrzeugs relativ zu der Sollgeschwindigkeit derart ange zeigt wird da der Lenker die Fahrkurve mit der verlangten Genauigkeit nachfahren kann Die Einrichtungen mit denen die Schwungmasse und die Fahrwiderst nde simuliert werden m ssen bei Pr fst nden mit 2 Rollen von der vorderen Rolle angetrieben werden sofern nicht beide Rollen gekoppelt sind Die Fabrzeuggeschwindigkeit mu entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit der Pr f standsrolle bestimmt werden Sie mu bei Geschwindigkeiten ber 10 km h auf 1 km h genau gemessen werden Mit der Einrichtung zur Geschwindigkeitsmessung mu eine Ein richtung gekoppelt sein mit der die auf dem Pr fstand zur ckgelegte Fahrstreck
139. chnen Wenn sich die Durchflu menge wegen einer zu hohen Filterbeladung unzul ssig ver ndert mu die Pr fung abgebrochen werden Bei der Wiederholung mu eine geringere Durchflu rate eingestellt oder ein gr erer Filter verwendet werden gegebenenfalls beides Durchfahren der Fahrkurve Die Bestimmungen aus Abschnitt 3 6 2 3 3 gelten mit folgenden Erg nzungen bzw nde rungen zu e Von dem Zeitpunkt 505 Sekunden an wird das 2 Partikelfilterpaar beaufschlagt An der Aufzeichnungseinrichtung f r die Koklenwasserstoffkonzentrationsmessung ist eine Markierung vorzunehmen derzufolge die 1 und 2 Phase identifiziert werden k nnen Die Integration der HC Werte erfolgt getrennt nach den einzelnen Sammel phasen zu d Ebenfalls 5 Sekunden nachdem der Motor zu laufen aufgeh rt hat ist die Aufzeich nung der HC Konzentrauon entsprechend zu markieren ist die Integration ber die Phase 2 zu beenden und ist der Probenstromdurchflu durch das 2 Partikelfilterpaar zu beenden Die bisher beaufschlagten beiden Partikelfilterpaare sind vorsichtig aus ihren jeweili gen Halterungen zu nehmen und zur nachfolgenden W gung jede f r sich in je eine Petrischale zu legen Die Probenschalen sind abzudecken zu e Die f r die Durchf hrung und Beendigung der HC Messung sowie der Partikelab scheidung in der Phase 3 erforderlichen Schritte sind in Anlehnung an die zu c und d beschriebenen Erg nzungen durchzuf hren zu f So bald wie m gli
140. cht zu verringern Diese Beutel m ssen aus einem Material hergestellt sein das die Konzentration der Gasprobe innerhalb von 20 Minuten nach Ende der Pro beentnahme nicht um mehr als 2 ver ndert Zus tzliches Entnahmeger t zur Pr fung von Fahrzeugen mit Selbstz ndungsmotoren Eine Entnahmestelle hinter dem Ventil in der N he der Mischkammer eine beheizte Entnahmeleitung und sonde ein beheizter Filter eine beheizte Pumpe kann sich in der N he der Entnahmestelle befin den eine Schnellkupplung zur Analyse der Probe der Umgebungsluft im Beutel Alle beheizten Teile m ssen durch das Heizsystem auf einer Temperatur von 190 C 10 C gehalten werden Ist ein Ausgleich der Durchflu schwankungen nicht m glich so sind ein W rmetauscher und ein Temperaturregler nach 2 3 3 1 erforderlich um einen konstanten Durchflu durch das System und somit die Proportionalit t des Durchflusses der Probe sicherzustellen Kalibrierung des Durchflu me Systems Das Entnahmesystem mit variabler Verd nnung ist mit einem genauen Durchflu messer und einem Durchflu begrenzer zu kalibrieren Der Durchsatz durch das System ist bei verschie denen Druckeinstellungen zu messen die Regelkennwerte des Systems sind zu messen und zu den ermittelten Durchs tzen in Beziehung zu setzen Jede verwendete Methode mu eine Kalibrierung des Systems auf 0 5 absoluter Wert gestatten Es k nnen verschiedene Typen von Durchflu messern verwendet werden
141. chwankungen mit der Pum pendrehzahl und den R ckstr mverlusten der Pumpe wird die Korrelationsfunktion xo zwischen der Pumpendrehzahl n der Druckdifferenz zwischen Ein und Ausla der Pumpe und dem absoluten Druck am Pumpenausla mit folgender Formel berechnet 1 y n F hiebei bedeuten za Korrelationstunktion A Ps Druckdifferenz zwischen Pumpeneinla und Pumpenausla kPa P absoluter Druck am Pumpenausla PPO Ps kPa Mit der Methode der kleinsten Quadrate wird eine lineare Angleichung vorgenommen um nachstehende Kalibriergleichungen zu erhalten Vo D M Dal nc A BAD Da M A und B sind Konstanten f r die Steigung der Geraden und f r die Achsabschnitte Ordinaten Hat das CVS System mehrere bersetzungen so mu f r jede bersetzung eine Kalibrie rung vorgenommen werden Die f r diese bersetzung erzielten Kalibrierkurven m ssen 3128 311 32 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 ann hernd parallel sein und die Ordinatenwerte D m ssen gr er werden wenn der Durchsatzbereich der Pumpe kleiner wird Bei sorgf ltiger Kalibrierung m ssen die mit Hilfe der Gieichung berechneten Werte innerhalb von 0 5 des gemessenen Wertes V liegen Die Werte M soliten je nach Pumpe verschieden sein Die Kalibrierung mu bei Inbe triebnahme der Pumpe und nach jeder gr eren Wartung vorgenommen werden Kalibrierung des Venturi Rohres mit krrischer Str mung CFV Bei
142. d bei 20 km h auf 10 genau angeglichen werden k nnen Unterhalb dieser Geschwindigkei ten mu der Wert der Einstellung positiv sein Die Gesamtschwungmasse der sich drehenden Teile gegebenenfalls einschlie lich der simu Herten Schwungmasse mu bekannt sein und der Schwungmassenklasse f r die Pr fung auf 20 kg entsprechen 3142 4 1 44 4 1 5 4 1 5 1 4 1 5 2 4 1 5 3 4 2 4 2 1 4 2 3 4 2 4 4 2 5 4 2 6 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die Fahrgeschwindigkeit mu entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit der Pr f standsrolle Vorderrolle bei Pr fst nden mit zwei Rollen bestimmt werden Sie mu bei Geschwindigkeiten ber 10 km h auf 1 km h genau gemessen werden Einstellung der Lastkurve des Pr fstands sowie der Schwungmasse Pr fstand mit fester Lastkurve die Bremse mu so eingestellt werden da die auf die Antriebsr der ausge bte Kraft bei einer konstanten Geschwindigkeit von 50 km h aufge nommen wird Die zur Bestimmung und Einstellung der Bremse anzuwendenden Verfahren sind in Anlage 3 beschrieben Pr fstand mit einstellbarer Lastkurve die Bremse mu so eingestellt werden da die auf die Antriebsr der ausge bte Kraft bei konstanten Geschwindigkeiten von 20 30 40 und 50 km h aufgenommen wird Die zur Bestimmung und Einstellung der Bremse anzuwen denden Verfahren sind in Anlage 3 beschrieben Schwungmasse Bei Pr fst nden mit elektrischer Schwungmas
143. d Mindestwerten darstellt Falls Zweifel bestehen ob ein Kraftstoff die vorgeschriebenen Anforderungen erf llt gelten die Bestimmungen des Dokuments ASTM D 3244 Anhang 7 Grenzwerte f r die Pr fung nach Beharrungsmierhode Auspuffgasnennstrom G Absorptionskoeffizient k l s m 5 Abk rzung f r American Society for Testing and Material 1916 Race St Philadelphia Pennsylvania 19103 Vereinigte Staaten von Amerika 2 2 2 3 3 2 3 2 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3215 Auspuffgasnennstrom G Absorptionskoeffizient k l s m 120 1 37 125 1 345 130 1 32 135 1 30 140 1 27 145 1 25 150 1 225 155 1 205 160 1 19 165 1 17 170 1 155 175 1 14 180 1 125 185 1 11 190 1 095 195 1 08 200 1 065 Anmerkung Die vorstehenden Werte sind auf 0 01 oder 0 005 gerundet dies bedeutet jedoch n cht da die Messungen mit dieser Genauigkeit durchgef hrt werden m ssen Anhang 3 Eigenschaften der Rauchme ger te Anwendungsbereich Dieser Anhang legt die Bedingungen fest denen die Ger te zur kontinuierlichen Messung der Absorptionskoeffizienten des Rauches Rauchme ger te entsprechen m ssen die f r Pr fungen nach der Beharrungsmethode benutzt werden Grunds tzliche Vorschriften f r die Rauchme ger te Das zu messende Gas mu sich in einer Kammer befinden deren Innenfl chen nicht reflek tierend sind Die effektive L nge der Lichtabsorptionsstrecke ist unter Ber cksichti
144. d die Einrichtungen die erforderlich sind um die Einhaltung der f r die Erteilung der Genehmigung von Fahrzeugen erlassenen Emissions vorschriften pr fen zu k nnen Dar ber hinausgehende Vorschriften zur Durchf hrung der Dauerlaufpr fung sind in Abschnitt 4 beschrieben bersicht ber die Pr fungen Die unter Abschnitt 3 2 1 bis 3 2 3 beschriebenen Pr fabl ufe f r die Bestimmung der Aus puffgas bzw Verdunstungsemissionen sind schematisch in Bild 1 dargestellt Die Umgebungstemperaturen f r das Testfahrzeug w hrend der gesamten Testfolge sollen nicht tiefer als 20 C und nicht h her als 30 C liegen Das Fahrzeug solt w hrend aller Pha sen der Testfolge ann hernd eben stehen Vorbereitung Vor der Durchf hrung der Emissionsmessungen sind die Pr ffahrzeuge in einheitlicher Weise zu konditionieren um die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse sicherzustellen Die Konditionierung besteht aus einer Fahrt auf einem Fahrpr fstand sowie einer Abstellphase bei definierter Umgebungstemperatur Pr fung der Auspuffgasemissionen Die Pr fung der Auspuffgasemissionen im Rahmen des Verfahrens zur Erteilung einer Genehmigung umfa t einen Fahrtest auf einem Fahrpr fstand w hrend dem die Mengen luftverunreinigender Gase und Partikel ermittelt werden Bei den Fahrzeugen werden die Kohlenmonoxid Kohlenwasserstoff und Stickoxidemissionen bei Fahrzeugen mit Selbst z ndungsmotoren zus tzlich die Partikelemissionen ermittelt Der F
145. d einem Durchflu regler kalibriert Der Durchflu im System wird bei verschiedenen Druckwerten gemessen ebenso werden die Regeikennwerte des Systems ermittelt danach wird das Verh ltnis zwischen letzterem und den Durchfl ssen ermittelt Es k nnen mehrere Typen von Durchflufmessern verwendet werden zB kalibriertes Ven turi Robr Laminar Durchflu messer kalibrierter Fliigelraddurchflubmesser vorausge setzt es handelt sich um ein dynamisches Me ger t und die Vorschriften nach 4 2 2 und 4 2 3 dieses Anhangs werden erf llt In den folgenden Abs tzen werden die Methoden der Kalibrierung von PDP und CFV Entnahmeger ten beschrieben die mit einem Laminardurchflu messer mit der gew nschten Genauigkeit arbeiten und bei denen die G ltigkeit der Kalibrierung statistisch berpr ft wird Kalibrierung der Verdr ngerpumpe PDP Bei dem nachstehend festgelegten Kalibrierverfahren werden Ger te Versuchsanordnung und verschiedene Kennwerte beschrieben die f r die Ermittlung des Durchsatzes der Pumpe im CVS System gemessen werden m ssen Alle Kennwerte der Pumpe werden gleichzeitig mit den Kennwerten des Durchflu messers gemessen der mit der Pumpe in Reihe geschaltet ist Danach kann die Kurve des berechneten Durchflusses ausgedr ckt in m min am Pum peneinla bei abs lutem Druck und absoluter Temperatur als Korrelationsfunktion aufge zeichnet werden die einer bestimmten Kombination von Pumpenkennwerten entspricht Die Lin
146. dem Fahrzeug und y 35 4 Einschaltung des Getriebeganges 95 4 6 Schaltvorgang 85 4 1 1 Gang roo noooonarnr nennen nn nenn 245 12 3 2 Gang cr nennen ann 535 27 2 3 Gang ooo oooonrrrccnra narra os dl 21 195 5 100 Miulere Pr fgeschwindigkeit 19 km h Tats chliche Betriebszeit 195 s Theoretisch durchfahrene Strecke je Zyklus 1 013 km Entsprechende Fahrtstrecke einer Pr fung 4 Fahr zyklen 4 052 km 3149 172 Stick Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Selbstzundungsmotoren SpugIenz Det JSnty Er PT rt rt mil GE m disp Jongen SZ meer 221 L q A dh Pie a 8 IA id e Ze Be wos pusuoytusquu Ba PHUTAS wepaf Y uapiawtiegoaueua ep pun YWA Ue kenG PUIMUYISIC 81p 4 VSTURIAOL HC 2 Buedlorjeuss a e Oe oe Lg A Te t S WT See GR Gem E Aci al UA g A e ii Y iii E il pg AA e 104044 neng e y 840400 erden end Burg e e uge ert furor 1 RH Fura zerwpnedingenya y ly ujeddageny a y 1 d Bunsnid 199 u sozouuzu g Ap n snpg zuyen I Sepoy Senden unIR1449 ueuz tuwsa Y 1 A ta 3150 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Anhang 4 Anlage 2 Fahrpr fstand 1 Fahrpr fstand mit fester Lastkurve 1 1 Einleitung Kann der Gesamtfahrwiderstand auf der Stra e auf dem Pr fstand zwischen 10 km h und 50 km h nicht reproduziert werden so wird empfohlen einen Fahrpr fstand mit den nach stehend
147. den k nnen Die Gr e und die Genauigkeit des Z hlers m ssen im Einklang mit dem Volumen des zu messenden Gases stehen damit die Me genauigkeit des Volumens 2 betr gt Der Wirkungsgrad des Konverters mu mindestens 90 betragen Die Ger te f r die Analyse m ssen einen Mefibereich haben der mit der geforderten Me genauigkeit von 3 der einzelnen Bestandteile vereinbar ist wobei die Genauigkeit der verwendeten Kalibriergase unber cksichugt bleibt Die Gesamtansprechzeit des Analysen kreises mu unter einer Minute hiegen Der Gehalt der Kalibriergase darf um nicht mehr als 2 vom Bezugswert jedes einzelnen Gases abweichen Als Verd nnungsmittel ist Stickstoff zu verwenden Vorbereitung der Pr fung Einstellung der Bremse des Pr fstandes Die Bremse ist so einzustellen da ihre Leistung dem Betrieb des Fahrzeugs bei einer kon stanten Geschwindigkeit von 50 km h in der Ebene entspricht Die Bremse ist wie folgt einzustellen Zu diesem Zweck ist der Unterdruck in der Ansaugleitung des Motors bei einer Pr fung auf der Stra e bei 50 km h entweder im dritten Gang oder unter Anwendung der im Absatz 2 3 angegebenen Gangw hlhebelstellungen zu messen hiebei mu das Fahrzeug bis zum Bezugsgewicht beladen sein und der Reifendruck den Angaben des Herstellers entsprechen Der Unterdruck ist nach mindestens 15 Sekunden konstanter Geschwindigkeit in der Ebene zu messen Zur Ber cksichtigung des Windeinflusses ist der Mitte
148. der Probe vorgesehen werden Mit Hilfe von Pumpen sind die Proben in die Sammelbeutel zu f rdern Zur Gew hrleistung der erforderlichen Durchflu menge der Probe sind Durchflu regler und messer zu verwenden Zwischen den Dreiweg Ventilen und den Sammelbeuteln k nnen gasdichte Schnellkupplun gen verwendet werden die auf der Beutelseite automatisch abschlie en Es k nnen auch andere Verbindungen zur Weiterleitung der Proben zum Analyseger t benutzt werden zB Dreiweg Absperrh hne Bei den verschiedenen Ventilen zur Weiterleitung der Gasproben sind Schnellschalt und Schnellregelventile zu verwenden Aufbewahrung der Proben Die Gasproben sind in ausreichend gro en Probenbeuteln ca 150 1 aufzufangen um die Durchflu menge der Proben nicht zu verringern Diese Beutel m ssen aus einem Material hergestellt sein das die Konzentration der Gasprobe innerhalb von 20 Minuten nach Ende der Probeentnahme um nicht mehr als 2 ver ndert Zus tzliches Entnahmeger t zur Pr fung von Fahrzeugen mit Selbstz ndungsmotoren Abweichend zur Auspuf gasentnahme bei Fahrzeugen mit Motoren mit Fremdz ndung befinden sich die Probeentnahmestellen zur Entnahme der Kohlenwasserstoff und Partikel proben in einem Verd nnungstunnel Zur Verminderung von W rmeverlusten im Auspuffgas vom Auspuffendrohr bis zum Ein tritt in den Verd nnungstunnel darf die hief r verwendete Rohrleitung h chstens 3 6 m bzw 6 1 m falls thermisch isoliert lang sei
149. des Emissionsverhaltens erforderlich ist In dem Fall kann die Fahrkurve jeweils nach einer Standzeit von einer Stunde bis zu dreimal wiederholt werden d Innerhalb von 5 Minuten nach Abschlu der Vorkonditionierung werden die Fahrzeuge vom Fahrpr fstand zu einem Abstellplatz gebracht Die Umgebungstemperatur mu zwi schen 20 und 30 C liegen Fahrzeuge mit Fremdz ndungsmotoren m ssen dort zwischen 10 und 35 Stunden ver bleiben bis die Vorbereitungen zur Pr fung der Tankatmungsverluste gem Abschnitt 3 6 2 2 beginnen Innerhalb einer Stunde nach Beendigung dieses Vorganges m ssen die Pr fungen zur Ermittlung der durchschnittlichen Auspuffgasemissionen im Fahrbetrieb beginnen D Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotoren m ssen dort zwischen 12 und 36 Stunden ver bleiben bis die Pr fung der durchschnittlichen Auspuffgasemissionen im Fahrbetrieb gem Abschnitt 3 6 3 beginnt 3 5 4 2 Zur Schonung der Reifen w hrend der Fahrpr fungen kann der Reifendruck in den Antriebsr dern auf bis zu 310 kPa erh ht werden Der Reifendruck ist im Pr fprotokoll zu vermerken E D s 3100 3 6 3 6 1 3 6 1 1 3 6 1 2 3 6 2 3 6 2 1 3 6 2 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Emissionspr fungen Allgemeine Vorschriften Die Umgebungstemperatur des Fahrzeugs mu w hrend der nachfolgend genannten Pr fungen zwischen 20 und 30 C liegen Die absolute Luftfeuchtigkeit H im Pr fraum oder der Ansau
150. die erforderlichen Unterlagen und Erkl rungen beizu f gen Die f r eine Fahrzeugtype erteilte Genehmigung f r Auspuff und Verdunstungsemissions verhalten kann auf Antrag des Hersteliers auf andere Fahrzeugtypen ausgedehnt werden Der Hersteller legt der Genehmigungsbeh rde die zur Beurteilung erforderlichen Unterla gen vor Die Beh rde entscheidet dar ber auf der Grundlage der nach den Unterschieden zwischen den Fahrzeugtypen zu erwartenden nderungen der Emissionen Der Hersteller hat alle Pr fdaten der Genehmigungsbeh rde vorzulegen die gem den in Abschnitt 4 beschriebenen Pr fvorschriften ber die Lebensdauer des Fahrzeugs ermittelt wurden Durch diese Daten soll der Hersteller nachweisen da die emissionsmindernden und relevanten Bauteile der Pr ffahrzeuge ihre Funktion zur Einhaltung der geltenden 1 7 1 7 1 1 7 1 1 1 7 2 1 7 3 1 7 4 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3089 Auspuffgasgrenzwerte ber die Lebensdauer der Fahrzeuge beibehalten Wird ein Dauerlauf Abschnitt 4 durchgef hrt m ssen alle Wartungsarbeiten dokumentiert und vorgelegt wer den Der Hersteller hat ferner nachzuweisen da die Einrichtungen zur Minderung der Verdun stungsemissionen in einer Weise ausgef hrt sind da dadurch die geltenden Verdunstungs emissionsgrenzwerte ber die Lebensdauer des Fahrzeugs eingehalten werden Auf Antrag des Herstellers kann die Genehmigungsbeh rde auf den Nachwei
151. differenz 4 R R Reproduzierbarkeit Ungeachtet dieser Ma nahme die aus statistischen Gr nden notwendig ist sollte der Her steller des Kraftstoffs jedoch einen Nullwert anstreben bei dem der festgesetzte H chstwert 2 R ist und einen Mittelwert bei Angaben von H chst und Mindestwerten darstellt Falls Zweifel bestehen ob ein Kraftstoff die vorgeschriebenen Anforderungen erf llt gelten die Bestimmungen des Dokuments ASTM D 3244 Kapitel V Zu 1d Abs 1 Z 3 2 2 Auszug aus dem Text der Regelung Nr 15 03 ber einheitliche Vorschriften f r die Genehmigung der Fahrzeuge hinsichtlich der Emission luftverunreinigender Gase aus Motoren mit Fremdz ndung auf Grund des Art 1 Abs 2 des bereinkommens ber die Annahme einheitlicher Bedingungen f r die Genehmigung der Ausr stungsgegenst ude und Teile von Kraftfahrzeugen und ber die gegenseitige Anerkennung der 2 3 2 4 23 5 2 5 2 1 5 2 1 1 5 2 1 1 1 r er Genehmigung BGBl Nr 177 1971 bersetzung Begriffsbestimmungen Im Sinne dieser Regelung bedeutet Bezugsgewicht das Gewicht des betriebsfertigen Fahrzeugs zuz glich eines Pauschalge wichts von 120 kg Das Gewicht des betriebsbereiten Fahrzeugs entspricht dem Eigenge wicht einschlie lich Bordwerkzeug und Reserverad bei vollen Beh ltern mit Ausnahme des Kraftstoffbeh lters der nur halb gef llt ist Kurbelgeh use alle R ume die sowohl im Motor als auch au erhalb des Motors vorha
152. digkeit des Fahrzeuges wobei der kleinere dieser beiden Werte anzuwen den ist Sind f r die Vorw rtsfahrt mehrere Stellungen des Gangw hlhebels vorhanden so ist die Stellung anzuwenden die den gr ten Wert f r die mittlere Beschleunigung zwischen den Beschleunigungslinien AA und BB ergibt Bei der Pr fung mu sich der Gangw hlhebel in der vom Hersteller f r normale Fahrt empfohlenen Stellung befinden Dabei sind Stellungen des Gangw hlhebels die nur f r das Bremsen Rangieren und dergleichen bestimmt sind nicht anzuwenden die Einrichtung zum Zur ckschalten des Getriebes zB Kack down darf nicht bet tigt werden Erfolgt ein automatisches Zur ckschalten nach der Linie AA so ist erforder lichenfalls die Pr fung unter Anwendung der h chsten Stellung 1 bzw der h chsten Stellung 2 zu wiederholen um die Stellung des Gangw hlhebels zu finden bei der der Pr fungsablauf ohne automatisches Zur ckschalten ohne Bet tigung des Kick down sichergestellt ist Ist das Fahrzeug mit einem automatischen Getriebe ohne Vorw hleinrichtung ausgestattet so ist es mit Ann herungsgeschwindigkeiten von 30 40 und 50 km h oder wenn die Geschwindig keit niedriger liegt mit seiner Bauartgeschwindigkeit auf der Stra e zu pr fen Me grund lage ist derjenige Fahrzustand der den h chsten Ger uschpegel ergibt d bei Kraftr dern aa mit vom Lenker unmittelbar schaltbarem Getriebe mit einer gleichf rmigen Gesch
153. e PA e Pi Ln PUNA Bo re A A Mn W a A d ah og MM e ANA A AA A P m m m ANNE ct SCH 4 e m Verbe mow nee Y e YIHNFUO gt F Du2U Eau aqm dun palsjorplosT Wd ra gt 14 ung wpf ul ujpddnysny y e y apio 1 F uaugz ap pun qyum 13 vonoydrpulmyss 20 AP 201 USZUEAAO Y ACT HOA Kei dun 9991tp 153597 3084 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Anhang 4 Anlage 2 Beispiel 1 einer Einrichtung f r die Gas Probeentnahme und f r die Volumensmessung Sb zur Au enluft je X zur Au enluft 53 pra Sc gt Kl n eg P2 M Tu T Auspuffendrohre gl des Fahrzeuges NO R a gl zur Au enluft 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3085 Anhang 4 Anlage 3 Beispiel 2 einer Einrichtung f r die Gas Probeentnahme und f r die Volumensmessung zur Au enluft I e Auffangbeutel EE o gt i y Auspuffgas en Luftgemisch Da re gt Pumpen Durchflu me ger t und regler F m E Pz Sonde 7 zur Au enluft f r die Verd nnungsluft Filter l af a Nu Ansaugen des Auspuffgas Luft gemisches seet u BER ie Ermittlung des Ge Sonde f r das samtvo lumens des Auspuffgas Luftgemisch Auspuffgas Luft Auspuffendrohre gemisches des Fahrzeugs Anhang 5 Pr fung Typ U Pr fung der Emission von Kohlenmonoxid im Leerlauf 1 Einleitung Dieser Anhang beschreibt das Verfahren f r die Pr fung Typ Il nach 5 2
154. e ermittelt wird Bei dem Fahrpr fstand mu die Einstellung der auf der Stra e aufgenommenen Leistung bei 80 60 und 40 km h auf 5 und bei 20 km h auf 10 genau angeglichen werden Der Wert mu positiv sein Die Gesamtschwungmasse mu bekannt sein und der Schwungmassenklasse f r die Pr fung auf 20 kg entsprechen K hlgebl se W hrend der Fahrpr fungen ist ein K hlgebl se mit konstanter Drehzahl so aufzustellen da dem Fahrzeug bei ge ffneter Motorhaube K hlluft in geeigneter Weise zugef hrt wird Bei Fahrzeugen mit Frontmotor ist das Gebl se in einem Abstand von 300 mm mitten vor dem Fahrzeug aufzustellen Bei Fahrzeugen mit Heckmotor oder wenn eine besondere Konstruktion die obige Anordnung unzweckm ig macht ist das K hlgebl se so anzuord nen da es ausreichend Luft zur Aufrechterhaltung der Fahrzeugk hlung liefert Die Gebl sekapazit t soll normalerweise 2 50 m s nicht berschreiten Wenn jedoch der Hersteller nachweisen kann da eine zus tzliche K hlung erforderlich ist um eine repr sentative Pr fung durchf hren zu k nnen kann die Gebl sekapazit t erh ht werden oder es k nnen zus tzliche Gebl se verwendet werden wenn dies zuvor vom Sachverst ndigen genehmigt wurde Auspuffgas und Partikelentnahmeeinrichtung Mit den in Abschnitt 3 10 beschriebenen Auffangeinrichtungen m ssen die lufiverunreini genden Gase und Partikel in den Auspuffgasen gemessen werden Dabei wird das Entnah
155. e m ssen jedoch den bisherigen Vorschriften entsprechen Fahrzeuge die den in Z 1 bis 9 angef hrten sie betreffenden Wert bersteigen d rfen nach dem 30 September 1988 nicht mehr zugelas sen werden dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal in sterreich zugelassen waren Artikel IV D Von Art I Z 1 sind ausgenommen a hinsichtlich des 1d Abs 1 Z 1 2 und 4 sowie Z 3 1 2 und Z 3 3 jeweils bez glich der lit e Fahrzeuge deren Type oder die einzeln vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung genehmigt wor den sind 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3223 b hinsichtlich des 1d Abs 1 23 1 1 Fahrzeuge die vor dem Inkrafttreten dieser Verordnung bereits einmal in sterreich zugelassen worden sind ferner sind ausgenommen Fahrzeuge mit Fremdz ndungsmotor wenn sie in das Bundesgebiet eingebracht worden sind oder im Zollgebiet aus Bestandteilen hergestellt wurden die in das Bundesgebiet eingebracht worden sind aa mit einem Hubraum von mehr als I 500 cm vor dem 1 Oktober 1986 bb mit einem Hubraum von nicht mehr als 1 500 cm vor dem 1 Oktober 1987 Solche Fahrzeuge d rfen aber wenn sie unter lit aa fallen nach dem 31 M rz 1987 wenn sie unter lic bb fallen nach dem 31 M rz 1988 nicht mehr zugelassen werden dies gilt jedoch nicht f r Fahrzeuge die vor diesem Zeitpunkt bereits einmal im sterreich zugelassen waren hinsichtlich des 1 d Abs 1
156. e und eingekuppeltem Motor durchgef hrt Bei Fahrzeugen mit automatischem Getriebe wird die Pr fung bei Stellung Neutral oder Parken des Gangw hlhebels durchgef hrt Leerlaufeinstelleinrichtungen Begrif sbestimmung Leerlaufeinstelleinrichtungen im Sinne dieser Regelung sind Teile mit denen Motorleerlauf bedingungen ge ndert werden k nnen und die schon mit den in 2 5 1 1 beschriebenen Werkzeugen eingestellt werden k nnen Insbesondere gelten nicht als Leerlaufeinstellein richtungen Einrichtungen zur Einstellung des Kraftstoff Luftgemisches bei denen zu ihrer Verstellung die Sicherungsteile entfernt werden m ssen die normalerweise jeden Eingriff von Nichtfachleuten verhindern Werkzeuge die f r die Einstellung der Leerlaufeinstelleinrichtungen verwendet werden k nnen Schraubenzieher f r Schlitz und Kreuzschlitzschrauben Schl ssel Ringschl s sel Maulschl ssel oder einstellbare Schraubenschl ssel Zangen Innensechskantschl ssel Ermittlung der Me punkte Zu Beginn ist eine Messung mit den bei der Pr fung Typ I verwendeten Einstellbedingungen durchzuf hren F r jede kontinuierlich zu regelnde Einstelleinrichtung ist eine ausreichende Zahl kenn zeichnender Stellungen zu bestimmen Der Gehalt an Kohlenmonoxid in den Auspuffgasen mu in allen m glichen Stellungen der Einstelleinrichtungen gemessen werden bei kontinuierlich zu regelnden Einstelleinrichtun gen sind jedoch nur die nach Abschnitt 2
157. eargleichung die das Verh ltnis zwischen dem Pumpendurchsatz und der Korrelations funktion ausdr ckt wird sodann aufgestellt Hat die Pumpe des CVS Systems mehrere Antriebsgeschwindigkeiten so mu f r jede verwendete Geschwindigkeit eine Kalibrierung vorgenommen werden Dieses Kal brierverfahren beruht auf der Messung der absoluten Werte der Pumpen und Durchflu messerkennwerte die an jedem Punkt in Beziehung zum Durchflu stehen Drei Bedingungen m ssen eingehalten werden damit Genauigkeit und Gleichm igkeit der Kali brierkurve garantiert sind Die Pumpendr cke m ssen an den Anschlubstellen der Pumpe selbst gemessen werden und nicht an den u eren Rohrleitungen die am Pumpenein und ausla angeschlossen sind Die Druckanschl sse am oberen und unteren Punkt der vorderen Antriebsplatte sind den tats chlichen Dr cken ausgesetzt die im Pumpensumpf vorhanden sind und so die absoluten Druckdifferenzen widerspiegeln 3174 4 2 22 4 2 2 3 4 2 3 4 2 31 4 2 3 2 4 2 3 3 4 2 4 1 4 2 4 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 w hrend des Kalibrierens mu eine konstante Temperatur aufrechterhalten werden Der Laminardurchflu messer ist gegen Schwankungen der Einla temperatur empfindlich die eine Streuung der gemessenen Werte verursachen Temperaturschwankungen von 1 C sind zul ssig sofern ste allm hlich innerhalb eines Zeitraumes von mehreren Minuten auftre ten alle Ansch
158. eben am 27 September 1985 Nr 395 Fig Schema eines Entnahmesystems mit konstantem Volumen und Verdr ngerpumpe PDP CYS zur Au enluft zur Au enluft Lufteinla He Tl De d iS Wes t l O H y gt 15678 1 i H Nullstellungsluft zur Au enluft ee NA 1 d l i N ts HC Kalibriergas Nur f r die Pr fung von Selbstzundungsmotoren erforderliche Ger te 3 2 3 2 1 Q Schnellkupplung f r die Analyse der Probe der Umgebungsluft BA mit dem HFID Detektor HFID beheizter Flammenionisations Detektor IR Integrations und Aufzeichnungsger te f r die momentanen Kohlenwasserstoffkon zentrationen Lh beheizte Entnahmeleitung Alle beheizten Teile m ssen auf einer Temperatur von 190 C 10 C gehalten werden Verd nnungssystem mit Venturi Rohr und kritischer Str mung CFV CVS System Die Verwendung eines Venturi Rohrs mit kritischer Str mung im Rahmen des Entnahme verfahrens mit konstantem Volumen ist eine Anwendung der Grunds tze der Str mungs lehre unter den Bedingungen der kritischen Str mung Die ver nderliche Durchflu menge des Gemisches aus Verd nnungsluft und Auspuffgas wird bei Schallgeschwindigkeit auf rechterhalten die der Quadratwurzel aus der Gastemperatur direkt proportional ist Die Durchflu menge wird w hrend der gesamten Pr fung fortlaufend berwacht berechnet und integriert Die Verwendung eines weiteren Venturi Rohrs f r die Entnahme gew hr
159. ein Das Volumen des in den Auffangbeutel hineinragen den Teils der Gaszufuhrleitung mu kleiner sein als 0 93 m Die einzelnen Ventile zur Umschaltung der F hrung der Auspuffgase ins Freie oder in die Auffangeinrichtung m ssen Schnellschaltventile sein Die Auffangeinrichtung mu aus einem oder mehreren gen gend gro en Beuteln bestehen F r die Beutel m ssen Werkstoffe verwendet werden die weder die Messungen noch die Zusammensetzung der Gase beeintr chtigen Ger te f r die Analyse Als Sonde darf das Entnahmerohr das zur Auffangeinrichtung f hrt oder das Abla rohr des Beutels verwendet werden Es darf auch eine besondere Sonde verwendet werden die M ndung der Sonde darf auf keinen Fall am Boden des Auffangbeutels liegen Als Ger te f r die Analyse sind nichtdispersive Infrarot Absorptionsger te zu verwenden Das Ger t f r die Kohlenwasserstoff Analyse ist mit n Hexan zu sensibilisieren Die Stickoxide sind nach folgender Methode zu analysieren Die im Auffangbeutel enthaltenen Gase sind zur Umwandlung der Stickstoffdioxide NO in Stickstoffmonoxid NO durch einen Konverter zu leiten Der Gehalt an Stickstoffmonoxid NO des aus dem Konverter ausstr menden Gases ist mit Hilfe eines Chemilumineszenz Analysators zu ermitteln Vor dem Anailysator darf keine Gastrocknungs Einrichtung verwendet werden Ger te f r die Volumensmessung Es ist ein volumetrischer Z hler zu verwenden Die Druck und Temperaturmessu
160. einem Beutel aufgefangenen Gase werden mit einem normalen Ger t analysiert und die erzielten Ergebnisse mit der bereits bekannten Konzen tration der Gasproben verglichen berpr fung des CVS Systems durch gravimetrische Bestimmung eines reinen Gases CO oder CHA Die berpr fung des CVS Systems mit dem gravimetrischen Verfahren ist wie folgt durch zuf hren Es ist eine kleine mit Kohlenmonoxid oder Propan geftilke Flasche zu verwenden deren Masse auf 0 01 g zu ermitteln ist Danach wird das CV5 System 5 10 Minuten lang wie f r eine normale Pr fung zur Bestimmung der Auspuffgasemissionen betrieben wobei CO oder Propan in das System eingef hrt wird Die eingef hrte Menge reinen Gases wird durch Messung der Massendifferenz der Flasche ermittelt Danach werden die in einem normaler weise f r die Auspuffgasanalyse verwendeten Beutel aufgefangenen Gase analysiert Die Ergebnisse werden sodann mit den zuvor berechneten Konzentrationswerten verglichen Kalibrierung der Me kammer und Berechnung der Verdunstungsemissionen Kalibrierung der gasdichten Kammer zur Ermittlung der Verdunstungsemissionen Der Vorgang der Kalibrierung besteht aus drei Abschnitten Bestimmung des Kammervolumens Bestimmung der Hintergrundkonzentration in der Kammer Pr fung der Kammer auf Dichtheit Bestimmung des Kammervolumens Vor der Inbetriebnahme mu das Kammervolumen wie folgt bestimmt werden Sorgf ltiges Ausmessen der inneren L
161. einzustellen da es den auf der Flasche mit dem Kalibriergas angegebenen Wert als konstanten Wert anzeigt Ausge hend von der Einstellung die mit der Flasche mit dem h chsten Gehalt erzielt wurde ist f r das Ger t eine Fehlerkurve in Abh ngigkeit des Gehalts der verschiedenen verwendeten Kalibriergasilaschen zu erstellen Gesamtansprechzeit der Ger te Das Gas der Flasche mit dem h chsten Gehalt mu in das Ende der Sonde einstr men Dabei mu der angezeigte Wert der dem gr ten Ausschlag entspricht in weniger als einer Minute erreicht werden Wird dieser Wert nicht erreicht so ist der Analysenkreis systema tisch auf Leckstellen zu untersuchen Einstellung der Volumensme einrichtung Mit einem in Vorpr fungen gef llten Beutel ist festzustellen ob die Volumensmessung mit der angegebenen Genauigkeit durchf hrbar ist Falls erforderlich ist in jedem Einzelfall ein geeigneter Z hler auszuw hlen Durchf hrung der Pr fungen auf dem Pr fstand Besondere Vorschriften f r die Durchf hrung des Fahrzyklus Die Temperatur des Pr fraums mu w hrend der gesamten Pr fung zwischen 20 C und 30 C betragen und m glichst der Temperatur des Raumes entsprechen in dem das Fahr zeug vorbereitet wurde Das Fahrzeug mu w hrend der Pr fung etwa horizontal stehen damit eine nicht normale Kraftstoffverteilung verhindert wird Die Pr fung ist bei aufgeklappter Motorhaube durchzuf hren Erforderlichenfalls darf zur Aufrecht
162. elle mu aus einer Gl hlampe bestehen deren Farbtemperatur zwischen 2 800 K und 3 250 K liegt Empf nger Der Empf nger mu aus einem Fotoelement bestehen dessen spektrale Empfindlichkeit der Hellempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges angepa t ist Die H chstempfindlich keit mu m Bereich von 550 nm bis 570 nm liegen unter 430 nm und ber 680 nm d rfen h chstens 4 dieser H chstempfindlichkeit vorhanden sein Der elektrische Kreis einschlie lich der Anzeigeeirrichtung mu so beschaffen sein da der von dem Fotoelement gelieferte Strom eine lineare Funktion der St rke des empfangenen Lichts innerhalb des Betriebs Temperaturbereichs des Fotoelementes ist Skalen Der Absorptionskoeffizient k ist aus der Formel d D eh zu berechnen worin L die effektive L nge der Lichtabsorptionsstrecke D der eintretende Lichtstrom und YD der aus tretende Lichtstrom sind Kann die effektive L nge L eines Typs eines Rauchme ger tes nicht unmittelbar von dessen Geometrie her bestimmt werden so ist die effektive L nge L entweder nach dem in Z 4 dieses Anhanges beschriebenen Verfahren oder durch Vergleich mit einem anderen Typ eines Rauchme ger tes dessen effektive L nge bekannt ist zu bestimmen Der Zusammenhang zwischen der Skala mit der Teilung O bis 190 und dem Absorptions koeffizienten k ist durch die Formel 1 N Ziel e gegeben Dabei bedeutet N einen Ablesewert auf der Skala und k den entsprechenden Wer
163. em mit variabler Verd nnung und Me blende zur Messung des konstanten Durchtlusses CFO CVS System Fig 3 Zur Sammeleinrichtung geh ren ein Entnahmerohr als Verbindung zwischen Auspuffendrohr des Fahrzeugs und der eigentli chen Sammeleinrichtung eine Entnahmeeinrichtung mit einer Pumpe zum nsaugen eines verd nnten Gemisches aus Auspuffgasen und Luft eine Mischkammer M in der die Auspuffgase und Luft homogen gemischt werden ein W rmetauscher H dessen Kapazit t gro genug ist um w hrend der gesamten Pr f dauer die Temperatur des Luft Auspuffgas Gemisches das unmittelbar vor dem Durchflu Me ger t gemessen wird auf 6 C zur vorgesehenen Temperatur zu halten Dieses Ger t darf den Schadstoffgehalt der f r die Analyse entnommenen verd nnten Gase nicht ver ndern Wird bei einigen Schadstoffen diese Bedingung nicht erf llt so mu die Probenentnahme des oder der entsprechenden Schadstoffe vor dem Zyklion Abscheider erfolgen Falls erforderlich ist ein Temperaturregler TC zum Vorheizen des W rmetau schers vor der Pr fung vorzusehen um dessen Temperatur w hrend der Pr fung auf 6 C zur vorgesehenen Temperatur zu halten zwei Sonden und zum Entnehmen der Proben mit Hilfe von Pumpen P Durchilu messer FL und sofern erforderlich Filter F um Festk rperteilchen aus den f r die Analyse verwendeten Gasen abzuscheiden eine Pumpe f r die Verd nnungsluft und eine weitere f r da
164. emessener Gasmenge darf 5 betragen Vorbereitung der Pr fungen Anpassung der quivalenten Schwungmassen an die translatorisch bewegten Massen des Fahrzeugs Es wird eine Schwungmasse verwendet mit der eine Gesamttr gheit der umlaufenden Mas sen erzielt wird die dem Bezugsgewicht des Fahrzeugs gem den nachstehenden Werten entspricht Wenn die zugeh rige Schwungmasse am Pr fstand nicht verf gbar ist mu die n chsth here Masse verwendet werden die Differenz zum Bezugsgewicht darf nicht h her als 120 kg sein Bezugsgewicht des Fahrzeugs Pr Aquivalente Schwungmasse 1 kg kg Pr e 480 450 480 lt Pr lt 540 510 540 lt Pr lt 600 570 600 lt Dr lt 650 625 650 lt Pr lt 700 680 700 lt Pr lt 780 740 780 lt Pr lt 820 800 820 lt Pr 880 850 880 lt Pr lt 940 919 oun lt Pr lt 990 960 990 lt Pr lt 1050 1020 1050 lt Pr lt 1110 1 080 1110 lt Pr lt 1160 1130 1160 lt Pr lt 1220 1 199 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3099 Bezugsgewicht des Fahrzeugs Pr quivalente Schwungmasse I kg kg 1220 lt Pr lt 1280 i 250 1280 lt Pr 1330 1 300 1330 lt Pr 13 1 360 1390 lt Pr 1450 1 420 1450 lt Pr 1500 1 470 1500 lt Pr s 1560 1 530 1560 lt Pr 1620 1590 1620 lt Pr lt 1670 1640 1670 lt Pr lt 1730 1 700 1730 lt Pr lt 1790 1 760 1790 lt Pr lt 1370 1310 1870 lt Pr lt 1980 1930 1980 lt Pr 2100 2
165. emse gem Anhang 4 Absatz 5 1 3 3 Rolle auf die Geschwindigkeit v 10 km h bringen 3 4 L sen der f r den Antrieb der Rolle verwendeten Einrichtung unbehinderte Verz gerung der Rolle erm glichen 3 5 Festhalten der Zeit die die Rolle ben tigt um von der Geschwindigkeit v 0 1 y zur Geschwindigkeit y 0 1 v zu gelangen 3 6 Aufgenommene Leistung mittels folgender Formel berechnen F Pa 0 2 1072 YY t dabei bedeuten Pa die vom Rollenpr fstand aufgenommene Leistung in kW M die quivalente Schwungmasse in kg v die im obenstehenden Absatz 3 3 genannte Pr fgeschwindigkeit in m s t die von der Rolle ben tigte Zeit in Sekunden um von v 0 1 v zu v 0 1 v zu gelangen 3 7 Die vorstehenden Schritte 3 3 bis 3 6 in Abst nden von jeweils 10 km h wiederholen um den Geschwindigkeitsbereich von 10 km h bis 40 km h zu erfassen 3 8 Darstellung der Kurve f r die aufgenommene Leistung in Abh ngigkeit von der Geschwin digkeit 3 9 Nachpr fung ob die Kurve innerhalb der angegebenen Toleranz nach 4 1 dieses Anhanges liegt aufgenommene Leistung Pa in kW 5 Pyso 4 5 KV Psg vg Geschwindigkeit V in km h Anhang 5 Pr fung Typ II Pr fung der Emission von Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen im Leerlauf 1 Einleitung Dieser Anhang beschreibt das Verfahren f r die Pr fung Typ II nach 5 2 1 2 dieser Rege lung 2 Me vosschriften 2 1 Als Kraftstoff ist unverbleites Benzin nach NORM C
166. en Der Fahrbetrieb wird auf einem im Freien liegenden Fahrpr fstand durchgef hrt der nach den Anforderungen f r die Auspuffgaspr fungen eingestellt ist Dabei ist das Fahrprogramm nach Abschnitt 4 2 3 1 zu absolvieren Mit Erlaubnis der Genehmigungsbeh rde kann der Fahrbetrieb auch auf einer festgelegten Rundstrecke durchgef hrt werden 3134 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 4 2 3 1 Fahrprogramm Das Fahrprogramm besteht aus 11 Zyklen zu je 6 km Fig 8 W hrend der ersten neun Zyklen mu innerhalb des Zyklus viermal angehalten werden mit einem Leerlaufbetrieb von jeweils 15 Sekunden Es ist normal zu beschleunigen und zu ver z gern Zudem ist innerhalb jedes Zyklus f nfmal zu verz gern von der Zyklusgeschwin digkeit auf 32 km h und wieder leicht zu beschleunigen bis auf die Zyklusgeschwindig keit Der 10 Zyklus wird mit einer konstanten Geschwindigkeit von 89 km h gefahren Der 11 Zyklus beginnt mit einer Beschleunigung mit Vollgas aus dem Stillstand auf 113 km h Auf halber Strecke erfolgt eine Normalbremsung bis zum Stillstand mit einer anschlie enden Leerlaufphase von 15 Sekunden gefolgt von einer zweiten Beschleunigung mit Vollgas Anschlie end ist das Fahrprogramm sofort von vorne zu beginnen Fig 8 Programm f r den Fahrbetrieb 1 1 Anhalten dann Beschleunigen auf Rundengeschwindigkeit Verz gern auf 32 km h 0 6 dann Beschleunigen auf Rundengeschwindigkelt Start Z
167. en Analyseger ten mu es sich um folgende Typen handeln nichtdispersive Infrarot Analyseger te f r Kohlenmonoxtd Flammenionisations Analyseger te f r Kohlenwasserstoffe Genauigkeit der Ger te und der Messungen Die Bremse ist durch eine besondere Pr fung zu kalibrieren siehe 5 1 dieses Anhangs daher wird die Genauigkeit des Rollenpr fstandes nicht angegeben Die Gesamtrr gheit der umlaufenden Massen einschlie lich der Rolle und des drehenden Bremsenteils siehe 4 1 ist auf 5 kg genau zu messen Die vom Fahrzeug zur ckgelegte Strecke ist aus den Rollenumdrehungen zu ermitteln die Bestimmung mu auf 10 m genau vorgenommen werden Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist aus der Drehzahl der Rolle zu ermitteln die Bestim mung mu f r Geschwindigkeiten oberhalb 10 km h auf 1 km h genau vorgenommen werden Die Umgebungstemperatur mu auf 2 C genau gemessen werden Der atmospb rische Druck mu auf 2 mbar genau gemessen werden Die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft mu auf 5 genau gemessen werden Die zur Messung des Gehalts der verschiedenen luftverunreinigenden Stoffe geforderte Genauigkeit mu 3 betragen wobei die Genauigkeit der Kalibriergase unber cksichtigt bleibt Die Gesamtansprechzeit des Analysekreislaufs mu unter 1 Minute liegen Der Gehalt der Kalibriergase darf um nicht mehr als 2 vom Bezugswert jedes einzelnen Gases abweichen Als Verd nnungsmittel ist f r Kohlenmono
168. en je Million ppm ausgedr ckt als Kohlenstoff Aquivalent des im Auffangbeutel Sa enthaltenen Auspuffgas Luftgemi sches H den Gehalt an Kohlenwasserstoffen in Teilen je Million ppm ausgedr ckt als Kohlenstoff quivalent der im Auffangbeurel Sb enthaltenen Verd nnungsluft DF den in 8 4 definierten Koeffizienten V das Gesamtvolumen siehe 8 1 5 DF ist em Koeffizient nach folgender Formel DF 14 Vol CO 4 05 CO HC CO CO und HC sind Gehalte an Kohlenmonoxid Kohlendioxid und Kohlenwasserstoffen des im Auffangbeutel Sa enthaltenen Auspuffgas Luftgemisches ausgedr ckt in Prozenten 3083 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Anhang 4 Anlage Fahrzyklus f r Ottomotoren bei Pr fung Typ I aruyasgesdungnsg uauj9zuld J9p neg f Jpurisnzsgainag Ip Jann 7 PPUEISOZEGSIIST Ip JNE 1 esk A sh wl nel dz ele mb PL uch ii n PR PR AY 81 1 96 SL pl El SL LL DL 6 D 8r 2 z d e v E a E vg bg t A Hi e A af e res y mt cn 8 rin A An wem ma F A i a i aa OK KEN rei E pe dAn ele DT A a A e b T 3 a D F D a Di V 5 Z tia E e sfe OM zi CR Oh ee Y gt LA 15 d dr tia E MA e ME AA JE 1 eo AA e A y Y d E 1 wie seh ie E afa AMIA EEE PR un o a al Dr Bep A d geht iii de A A h th N TE e nr rarads af 8 grs ess dr fa APT KR gt rr s y Uu 5 p e d A w
169. en luftverunreinigenden Gases in den analysierten Gasen festge stellte Wert ist der den das Me ger t nach Stabilisierung anzeigt Bestimmung der Menge der emittierten luftverunreinigenden Gase Die Masse des w hrend der Pr fung emittierten Kohlenmonoxids ist nach folgender Formel zu ermitteln COM de CO 10 dabei bedeuten CO die w hrend der Pr fung emittierte Masse Kohlenmonoxid in g min da die Dichte des Kohlenmonoxids bei 0 C und 760 mm Hg S 1 250 kg m CO den Volumenanteil an Kohlenmonoxid im Auspuffgas Luftgemisch in Teilen je Million ppm korrigiert unter Ber cksichtigung des Schadstoffanteils in der Verd nnungsluft CO CO CO a _ SE dabei bedeuten CO den Gehalt an Kohlenmonoxid in Teilen je Million ppm des Auspuffgas Luftgemi sches CO den Gehalt an Kohlenmonoxid in Teilen je Million ppm der Verd nnungsluft DF den in 4 3 dieses Anhangs definierten Koeffizienten V das Gesamtvolumen des Auspuffgas Luftgemisches in m min reduziert auf die Bezugs werte 0 C 273 K und 760 mm Hg S u Pa Pi 273 Trier N T 273 dabei bedeuten Vo das von der Verdr ngerpumpe P1 w hrend einer Umdrehung gef rderte Gas in m Umdrehung Dieses Volumen ist abh ngig vom Druckunterschied zwischen dem Ein und Austritt der Pumpe N die Anzahl der Umdrehungen der Verdr ngerpumpe P 1 w hrend der Pr fung im Leer lauf geteilt durch die Zeit in min 4 1 4 3 4 1 4 4 4 1 4 5
170. en sein wie bei der Kalibrierung der Analysatoren Die Konzentration der Kohlenwasserstoffe aus Motoren mit Selbstz ndung wird am beheiz ten FID ber die Dauer der Testphasen registriert und integriert Nach Abschnitt 3 13 wird die emittierte Menge an Kohlenwasserstoffen bestimmt Bestimmung der Menge der emittierten luftverunreinigenden Gase und Partikel Ma gebliches Volumen Das ma gebliche Volumen ist auf die Normalbedingungen 101 33 kPa und 273 2 K zu kor r gieren Gesamtmasse der emittierten luftverunreinigenden Gase und Partikel Die Masse m der vom Fahrzeug w hrend der Pr fung emittierten gasf rmigen Luftverunrei nigungen wird f r die einzelnen Testphasen durch das Produkt aus Volumenskonzentration und dem entsprechenden Gasvolumen basierend auf den nachstehenden Dichtewerten nach den vorgenannten Bezupsbedingungen berechnet f r Kohlenmonoxid CO d 1 25kg m f r Kohlenwasserstoffe CH 25 d 0 619 kg m f r Stckoxide NO d 2 05 kg m Die Masse m der vom Fahrzeug w hrend der Pr fung emittierten Partikel wird f r die ein zelnen Testphasen aus der gewogenen Partikelmasse auf den Filterpaaren ermittelt Minde stens 95 der Partikel m ssen sich auf dem ersten Filter befinden Unter diesen Bedingun gen ist es ausreichend die Massenbelegung des ersten Filters f r die Berechnung der emit Gerten Partikelmasse heranzuziehen Abschnitt 3 13 enth lt die entsprechenden Berechnungsmethoden f r d
171. end drei Minuten stabilisie ren danach sind die Messungen zu wiederholen Analyse der Ergebnisse Die Luftdurchfiu menge Q an jedem Pr fpunkt wird nach den Angaben des Herstellers aus den Me werten des Durchflu messers in m min ermittelt Normalbedingungen Die Luftdurchflufmenge wird dann auf den Pumpendurchsatz Vo in m je Umdrehung bei absoluter Temperatur und absolutem Druck am Pumpeneinla umgerechnet Q T 10133 In 2932 E hiebei bedeuten Vo Pumpendurchflu menge bei T und P in m Umdrehung QO Luftdurchflu menge bei 101 33 kPa und 273 2 K in m min T Temperatur am Pumpeneinla in K P absoluter Druck am Pumpeneinla in kPa n Pumpendrehzahl in min Zur Kompensterung der gegenseitigen Beeinflussung der Druckschwankungen mit der Pumpendrehzahl und der Verlustrate der Pumpe wird die Korrelationsfunktion Goal zwischen der Pumpendrehzahl n der Druckdifferenz zwischen Ein und Aus la8 der Pumpe und dem absoluten Druck am Pumpenausla mit folgender Formel berechnet 4 2 4 3 4 3 4 3 1 4 3 2 4 3 3 4 3 6 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3175 hiebei bedeuten ei Korrelationsfunktion AP Druckdifferenz zwischen Pumpeneintaf und Pumpenausla kPa Pa absoluter Druck am Pumpenausla PPO Py kPa Mit der Methode der kleinsten Quadrate wird eine lineare Angleichung vorgenommen um nachstehende Kalibriergleichungen zu erhalten Vo D M xo
172. enehmigung BGBl Nr 177 1971 bersetzung Im Sinne des Anhangs 4 gelten als 1 2 3 Telllastverh ltinis der prozentuale Anteil des bei einer bestimmten Motordrehzahl verf gbaren gasf rmige Schadstoffe Kohlenmonoxid CO Kohlenwasserstoffe ausgedr ckt in CH ss und Stickoxide ausgedr ckt in NO Aquivalent spezifischer Mengendurchsatz eines Schadstoffes der auf die w hrend der Messung vom Motor abgegebene Leistung bezogene Mengendurchsatz eines Schadstoffes Z 1 in den Auspuffgasen Nenndrehzahl die durch den Regler bestimmte h chste Motordrehzahl bei Vollast gr ten Drehmomentes Zwischendrehzahl die Drehzahl beim gr ten Drehmoment wenn diese Drehzahl innerhalb eines Bereiches von 60 75 vH der Nenndrehzahl liegt andernfalls die Drehzahl entsprechend 60 vH der Nenndrehzahl Abk rzungen und Einheiten P kW Motorleistung nach ECE t CO g kWh Kohienmonoxid Emission HC g kWh Kohlenwasserstoff Emission spezifisch NO g kWh Stickoxid Emission conc ppm Vojumenskonzentration masse g h Massendurchsatz der luftverunreinigenden Gase WF Wichtungsfaktor Gen kg h Massendurchsatz des feuchten Auspuffgases V EXH m h Durchflu rate des Volumensdurchsatzes des Auspuffgases VE M h Durchflu rate des Volumensdurchsatzes des feuchten Auspuffga ses EJECE 324 E ECE TRANS 505 Rev 1 Add 23 Rev 1 3206 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 3 2 4
173. ener Luft oder Stickstoff auf Null einzustellen f r den HC Analysator ist die trockene Luft zu reini gen Unter Verwendung entsprechender Kalibriergase sind die Analysatoren neu einzustel len Die Nulistellung ist nochmals zu berpr fen und falls erforderlich mu das Verfahren nach Z 4 3 1 4 wiederholt werden Die NDIR Analysatoren sind mit Kalibriergasen zu kalibrieren die ungef hr 25 50 75 und 90 eines jeden verwendeten Me bereichs entsprechen die CLA und FID Analysatoren sind mit Kalibriergasen zu kalibrieren die ungef hr 50 und 90 eines jeden Me bereichs entsprechen Die Konzentration dieser Werte ist mit einer Genauigkeit von 2 5 zu ermitteln Die Ergebnisse der Kalibrierung sind mit fr heren Daten zu vergleichen Eine deutliche Abweichung deutet auf einen Fehler im System hin der zu lokalisieren und zu korrigieren ist und eine neue Kalibrierung zur Folge hat Unter Ber cksichtigung der Kalibriergenauigkeit der Kalibriergase ist die passendste Kalibrierkurve zu w hlen Vorpr fungen F r die Beheizung der NDIR Analysatoren ist eine Mindestzeit von 2 Stunden vorzusehen vorzugsweise ist der Analysator jedoch st ndig in eingeschaltetem Zustand zu belassen Die Blendenmotoren k nnen ausgeschaltet werden wenn nicht gemessen wird Der HC Analysator ist mittels trockener Luft oder Stickstoff auf Null einzustellen und am Verst rker und Registrierger t mu ein stabiler Nullpunkt erreicht sein Die Me bereichs
174. enn zwi schen der Stra e und dem Raum mit dem Fahrpr fstand der Luftdruck um nicht mehr als 10 Torr und die Luft Temperatur um nicht mehr als 8 C voneinander abweichen Ist die vorstehende Methode nicht anwendbar so wird der Pr fstand nach den in der Tabelle von 5 2 aufgef hrten Werten eingestellt Diese Werte geben die Leistung als Funk tion des Bezugsgewichtes bei einer Geschwindigkeit von 50 km h an Diese Leistung wird nach der in Anhang 7 angegebenen Methode bestimmt Anpassung der quivalenten Schwungmassen an die translatorisch bewegten Massen des Fahrzeugs Es ist ein Schwungrad zu verwenden mit dem eine Gesamttr gheit der umlaufenden Massen erzielt wird die dem Bezugsgewicht des Fahrzeugs nach folgender Tabelle entspricht 3078 5 3 3 3 1 3 3 2 5 3 3 5 4 2 4 1 6 1 6 1 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 B ch quivalente Aufgenommene czugsgewichr Schwungmassen Leistun kg S j kg kW R lt 105 0 88 105 lt R lt 115 0 90 115 lt R lt 125 0 91 125 lt R lt 135 0 93 135 lt R lt 150 0 94 150 lt R lt 165 0 96 165 lt R lt 185 0 99 185 lt R lt 205 1 02 205 lt R lt 225 1 95 225 lt R lt 245 1 09 245 lt R lt 270 1 14 270 lt R lt 300 1 17 300 lt R lt 330 1 21 330 lt K lt 360 1 26 360 lt R lt 395 1 33 395 lt R lt 435 1 37 435 lt R lt 475 1 44 Vorbereitung des Fahrzeugs Vor der Pr fung ist das Fahrzeug einer
175. er kleinsten Quadrate berechnet Ist der resultierende Grad des Polynoms gr er als 3 so mu die Zahl der Kalibrierpunkte zumin dest so gro wie der Grad dieses Polynoms plus 2 sein Die Kalibrierkurve darf um nicht mehr als 2 vom Nennwert eines jeden Kalibriergases abweichen Verlauf der Kalibrierkurve Anhand des Verlaufs der Kalibrierkurve und der Kalibrierpunkte kann die einwandfreie Durchf hrung der Kalibrierung berpr ft werden Es sind die verschtedenen Kennwerte des Analysators anzugeben insbesondere die Skaleneinteilung die Empfindlichkeit der Nullpunkt der Zeitpunkt der Kalibrierung Es k nnen auch andere Verfahren Rechner elektronische Me bereichsumschaltung usw angewendet werden wenn dem Sachverst ndigen zufriedenstellend nachgewiesen wird da sie eme gleichwertige Genauigkeit bieten berpr fung der Kalibrierkurve Jeder normalerweise verwendete Me bereich mu vor jeder Analyse wie folgt berpr ft werden Die Kalibrierung wird mit einem Nullgas und einem Kalibriergas berpr ft deren Nennwert ann hernd dem Wert entspricht der zu analysieren ist Betr gt f r die beiden betreffenden Punkte die Differenz zwischen dem theoretischen Wert und dem bei der berpr fung erzielten Wert nicht mehr als 5 des Skalenwertes so d r fen die Einstellkennwerte neu justiert werden Andernfalls mu eine neue Kalibrierkurve nach Absatz 1 dieser Anlage erstellt werden 3172 172
176. er zu konditio nieren Temperatur Feuchtigkeit Nach dieser Konditionierung werden die leeren Filter gewogen und bis zur Verwendung aufbewahrt Fr hestens eine Stunde vor Beginn der Pr fung werden die Filter der Kammer entnommen Die beladenen Partikelfilter m ssen sp testens eine Stunde nach dem Ende der Auspuffgas pr fung in die Kammer gebracht dort zwischen einer und 56 Stunden konditioniert und anschlie end gewogen werden Vor jeder Probenanalyse wird der Nullpunkt des jeweiligen Analysators mit dem jeweiligen Pr fgas eingestellt Die Kalibrierkurven der Analysatoren werden dann mit Pr fgasen eingestellt deren Nenn konzentrationen zwischen 70 und 100 des Skalenendwertes liegen Anschlie end wird die Nuflstellung des Analysators erneut berpr ft Weicht der abgelesene Wert um mehr als 2 des Skalenendwertes von dem Wert ab der bei der in Abschnitt 3 7 2 2 vorgeschriebenen Einstellung erzielt wurde so ist der Vorgang zu wiederholen Anschlie end sind die Proben zu analysieren Nach der Analyse werden Nulistellung und Einstelfwerte mit den gleichen Gasen berpr ft Weichen diese Werte um mehr als 2 von denen ab die nach der in Abschnitt 3 7 2 3 vorge schriebenen Einstellung erzielt wurden so k nnen die Ergebnisse der Analyse f r die Berechnung der Pr fungswerte herangezogen werden Bei alien in diesem Abschnitt beschriebenen Vorg ngen m ssen die Durchflu mengen und Dr cke der verschiedenen Gase die gleich
177. erdruck am Einla der CVS Pumpe PPD 0 022 kPa Druckh he am Ausla der CVS Pumpe PPO 0 022 kPa Pumpendrehzahl w hrend der Pr fung n o o oo 1 Umdrehung Dauer der Pr fung t bei mind 120 5 ooooo 0 05 s Ist der Aufbau nach Fig 7 durchgef hrt so ist das Durchflu regelventil voli zu ffnen Die PDP CVS Pumpe mu 20 Minuten in Betrieb sein bevor die Kalibrierung beginnt Das Durchflu regelventil wird teilweise geschlossen damit der Unterdruck am Pumpenein la h her wird ca 1 kPa und auf diese Weise mindestens eine Zahl von sechs Me punkten f r die gesamte Kalibrierung verf gbar ist Das System mu sich innerhalb von drei Minuten stabilisieren danach sind die Messungen zu wiederholen Analyse der Ergebnisse Die Luftdurchflu menge Q an jedem Pr fpunkt wird nach den Angaben des Herstellers aus den Me werten des Durchflu messers in m min ermittelt Normalbedingungen Die Luftdurchflu menge wird dann auf den Pumpendurchsatz V in m je Umdrehung bei absoluter Temperatur und absolutem Druck am Pumpeneinla umgerechnet Y Q T 101 33 n 2732 R hiebei bedeuten Vo Pumpendurchflu menge bei T und P in m Umdrehung Q Luftdurchflubmenge bei 101 33 kPa und 273 2 K in m min T Temperatur am Pumpeneinla in K P absoluter Druck am Pumpeneinla in kPa n Pumpendrehzahl in min Zur Kompensierung der gegenseitigen Beeinflussung der Drucks
178. erhalb von 45 km h und 55 km h n der Ebene entspricht Die Bremse ist wie folgt einzustellen In das Bet tigungssystem der Gemischzufuhr ist ein verstellbarer Anschlag einzubauen der die H chstgeschwindigkeit auf einen Wert zwischen 45 km h und 55 km h begrenzt Die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist unter Ben tzung des Anschlags mit Hilfe eines Pr zi sions Geschwindigkeitsmessers oder auf Grund einer Zeitmessung in beiden Richtungen ber eine bestimmte Strecke die waagrecht und trocken sein mu zu ermitteln Die Messungen die wenigstens dreimal in beiden Richtungen durchzuf hren sind m ssen auf einer wenigstens 200 m langen Strecke mit einem gen gend langen Anlauf erfolgen Es ist die Durchschnitisgeschwindigkeit zu ermitteln Andere Methoden zur Messung der f r den Antrieb des Fahrzeugs erforderlichen Leistung wie zB Messung des Drehmomentes an der Kraft bertragung Messung der Verz gerung w hrend des Ausrollens usw sind ebenfalls zul ssig Das Fahrzeug ist dann auf den Fahrpr fstand zu stellen die Bremse ist so einzustellen da die gleiche Geschwindigkeit erzielt wird wie bei der Pr fung auf der Stra e Bet ugung der Gemischzufuhr am Anschlag und gleiche Getriebestufe Diese Bremseinstellung ist w hrend der ganzen Pr fdauer beizubehalten Nach der Bremseinstellung ist der Anschlag der Bet ti gung der Gemischzufuhr zu entfernen Die Einstellung der Bremse auf Grund eines Stra enversuches darf nur erfolgen w
179. erhaltung einer normalen Motortemperatur ein Hilfsk hlgebl se verwendet wer den das entweder auf den K hler Wasserk hlung oder auf den Lufteintritt Luftk hlung wirkt 3194 6 1 4 6 2 6 2 1 6 2 2 6 3 1 6 3 2 6 4 6 4 1 6 4 1 1 6 4 1 2 6 4 1 3 6 4 1 4 6 4 1 5 6 4 3 6 5 6 5 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die bei der Pr fung einzuhaltende Geschwindigkeit ist aus der Drehzahl der mit den Schwungmassen des Pr fstands verbundenen Laufrollen zu ermitteln Zur Beurteilung der Brauchbarkeit der gefahrenen Zyklen ist die Geschwindigkeit als Funktion der Zeit w hrend der Pr fung aufzuzeichnen Die Aufzeichnung des Unterdrucks ist freigestellt erfolgt sie gleichzeitig mit der Aufzeich nung der Geschwindigkeit so l t sich beurteilen ob die Beschleunigungen richtig ausge f hrt worden sind Die Aufzeichnung der K hlwassertemperaturen sowie der ltemperaturen im lsumpf ist ebenfalis freigestellt Anlassen des Motors Der Motor ist mit den vorgesehenen Anla hilfen wie Starterklappe Starthilfe usw nach den Anweisungen des Herstellers anzulassen Der Motor ist im Leerlauf mit eingeschalteter Starthilfe etwa 40 Sekunden lang zu betreiben Der Beginn des ersten Fahrzyklus mu mit der Bedienung des Ventils der Gasauffangein richtung zusammenfallen das nach Ablauf der 40 Sekunden zu bet tigen ist Bet tigung der Starterklappe Die Starterklappe mu so schnell
180. erte Gehalt an Kohlenmonoxid betr gt bei Zweitaktmotoren Ceo corr Eco 2 Vol Ceco Ceo 3 4 Der korrigierte Gehalt an Kohlenmonoxid betr gt bei Viertaktmotoren 15 IA mm o Cco carr Ceco Ceco Cco Vol GH 3 5 Der nach den Formeln in 3 3 oder 3 4 ermittelte Gehalt an Ceo nach Absatz 3 2 braucht nicht korrigiert zu werden wenn die Summe der gemessenen Konzentrationen Eco Leo bei Zweitaktmotoren mindestens 10 bei Viertaktmotoren mindestens 15 betr gt Anhang 7 Methode zur Bestimmung der vom Fahrpr fstand aufgenommenen Leistung entsprechend einer Stra en fahrt Dieser Anhang beschreibt die Methode zur Bestimmung der aufgenommenen Leistung entsprechend einer Stra enfahrt gemessen auf dem Fahrpr fstand Die aufgenommene Leistung umfa t die Reibungsverluste des Fahrpr fst ndes und die durch die Bremseinrichtung des Fahrpr fstandes aufgenommene Leistung Der Pr fstand wird zun chst mit einer ber der Pr fgeschwindigkeit liegenden Geschwindigkeit betrieben Die f r den Antrieb des Pr fstandes verwendete Vorrichtung ist danach vom Pr fstand zu trennen und die Umlaufgeschwindigkeit der Rollen Rolle nimmt ab Die kinetische Energie der Anlage wird durch die Leistungsaufnahme und durch die Reibungsverluste des Pr fstandes vernichtet Diese Methode vernachl ssigt die durch die Masse der rotierenden Teile des Fahrzeuges verursachten unterschiedlichen inneren Reibungen der Rollen Der Zeitunte
181. eutel m ssen gro genug sein um den Gasprobendurchflu nicht zu verringern Sie m ssen aus einem Material hergestellt sein das weder die Messungen selbst noch die chemische Zusammensetzung der Gasproben beeinflu t zB Poly chylen Poly amid oder Polyfluorkohlenstoff Verbundfotien ein Druckmesser G mit einer Genauigkeit von 0 4 kPa ein Temperaturf hler T mit einer Genauigkeit von 1 C und einer Ansprechzeit von 0 1 Sekunden bei einer Temperatur nderung von 62 gemessen in Silicon l ein Venturi Robr mit kritischer Me str mung MV zur Messung der Durchflu menge der verd nnten Auspuffgase ein Gebl se BL mit ausreichender Leistung um das gesamte Volumen der verd nnten Gase anzusaugen Das Entnahmesystem CFV CVS mu eine ausreichend gro e Kapazit t haben damit eine Wasserkondensation im Ger t unter allen Bedingungen vermieden wird die sich bei einer Pr fung einstellen k nnen Dazu wird normalerweise ein Gebl se BL verwendet mit einer Kapazit t die der doppelten der maximalen Auspuffgasdurchflu menge entspricht die bei den Beschleunigungsphasen des Versuchszyklus erzeugt wird oder die 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3168 MERO Apapo U3IIO10LIS UTPUNZISQOS UOA BUNJA NP 105 MN mm si oOo p l 1 ms ynuagay anz Serge OH A Ya II 4 Vnts unitaetnk ep eg e s gp we ep E e e wes zb mp s gemang ynpuagny imz Ynuagny anz ma
182. ewichts von 100 kg 2 4 Kurbelgeh use die R ume die sowohl im Motor als auch au erhalb des Motors vorhan den sind und die durch innere oder u ere Verbindungen durch welche Gase und D mpfe entweichen k nnen an den lsumpf angeschlossen sind 2 5 Luftverunreinigende Gase Kohlenmonoxid Kohlenwasserstotte ausgedr ckt in CH ss und Stickoxide letztere ausgedr ckt in Stickstoffdioxid NO 2 7 Kaltstarteinrichtung eine Einrichtung die zeitweise das Luft Kraftstoffgemisch des Motors anreichert um das Starten des Motors zu erleichtern 2 8 Starthilfe eine Einrichtung die das Starten des Motors ohne Anreicherung des Luft Kraftstoffgemisches erleichtert zB durch Gl hkerzen nderung der Einspritzpumpenein stellung usw 5 Vorschriften und Pr fungen 5 1 Allgemeines Die Teile die auf die Emission luftverunreinigender Gase einen Einflu haben k nnen m s sen so beschaffen und eingebaut sein da das Fahrzeug bei betriebs blicher Beanspruchung und trotz der auftretenden Ersch tterungen den Vorschriften dieser Regelung entspricht 2 Abk rzung f r American Society for Testing and Material 1916 Race St Philadelphia Pennsylvania 19103 Vereinigte Staaten von Amerika 3138 5 2 5 2 1 5 2 1 1 5 2 1 1 1 5 2 1 1 2 3 2 1 1 3 5 2 1 1 4 5 2 1 1 4 1 5 2 1 1 4 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Beschreibung der Pr fungen Das Fah
183. fehlungen des Herstellers einzustellen bestehen keine solchen Empfehlungen so st der Leerlauf so einzustellen da der Unterdruck im Ansaugrohr seinen H chstwert erreicht Zu messen ist unter folgenden drei Betriebsbedingungen f r den Motor Betriebsbedingung Fahrzeuggeschwindigkeit Bewertungsfaktor Nr km h 1 0 25 2 0 25 3 0 50 Betriebsbedingung von der Bremse aufgenommene Leistung 1 keine 2 gem den Einstellungen f r die Pr fungen des Typs 1 3 gem der Betriebsbedingung Nr 2 multipliziert mit dem Fak tor 1 2 F r die Betriebsbedingungen Nr 2 und 3 nach Absatz 3 2 ist die Motordrehzahl in Abh n gigkeit vom bersetzungsverh ltnis so zu w hlen da sie der niedrigsten Motordrehzahl entspricht mit der das Fahrzeug unter normalen Betriebsbedingungen eine Geschwindigkeit von 50 km h erreicht Pr fverfahren F r jede der Betriebsbedingungen Nr 1 2 und 3 nach Absatz 3 2 sind folgende Gr en zu messen Das Volumen Q der von der Kurbeigeh useentl ftung in der Zeiteinheit nicht wieder ange saugten Gase das Gewicht C des in der gleichen Zeiteinheit verbrauchten Kraftstoffs Die f r das Volumen Q nach Absatz 5 6 unter jeder der genannten Betriebsbedingungen abgelesenen Werte sind nach folgender Formel auf normale Bedingungen Druck 769 mm Hg S Temperatur 0 C zu reduzieren H 273 Qa Qrzgg T Der Volumensanteil t an Kohlenwasserstoffen ist nach Absatz 5 4 zu messen Wird aut Ver
184. ffangbeutel geleiteten Auspuffgas Luftgemi sches Zwei in Reihe geschaltete Durchflu regler R 2 und R 3 in der Me anordnung Sonde Fil ter Pumpe Durchflu messer Auffangbeutel 2 F 2 P 2 V 2 Sabzw 53 F3 P 3 V 3 Sb die jederzeit eine Ablesung der Probemengen erm glichen Auffangbeutel f r die Verd nnungsluft und f r das Auspuffgas Luftgemisch die dicht und gen gend gro bemessen sein m ssen da das normale Einstr men der Probe nicht behin dert ist Sie m ssen beutelseitig einen automatischen Verschlu haben und sich schnell und gut abdichtend an der Probeentnahmeanlage wie auch am Versuchsende an der Analysean lage befestigen lassen Zwei Differenzdruck Manometer g 1 und g 2 die wie folgt angeordnet sind g 1 vor der Verdr ngerpumpe P 1 zur Bestimmung des Unterdruckes des Auspufigas Ver d nnungsluftgemisches g 2 vor und nach der Verdr ngerpumpe P 1 zur Kontrolle des Druckanstieges im Gas strom Ein Drehzahl Z hlwerk CT zur Messung der Umdrehungen der Verdr ngerpumpe P 1 Dreiwegvenule in den oben gennanten Probeentnahmeanlagen um die Probegasstr me w hrend der Pr fung nach au en in die Absaugung bzw in die Auffangbeutel zu leiten Die Ventile m ssen Schnellschaltventile sein Sie m ssen aus Werkstoffen bestehen die die Zusammensetzung der Gase nicht beeinflussen dar ber hinaus m ssen ihre Durchflu guer schnitte und Formen so ausgelegt sein da die
185. g ist zul ssig Durch die Art des Beruhi gungsgef es und des K hlers darf die Zusammensetzung der Auspuffgase nicht wesentlich beeinflu t werden Eine Drosselklappe oder ein anderes Mittel zur Druckerh hung des entnommenen Gases darf in das Auspuffrohr in einem Abstand von mindestens 3 D in Str mungsrichtung hinter der Entnahmesonde eingebaut werden Die Leitungen zwischen der Sonde der K hleinrichtung dem Beruhigungsgef falls erfor derlich und dem Rauchme ger t m ssen so kurz wie m glich sein um die Bedingungen f r den Druck und die Temperatur nach Z 3 8 und 3 9 des Anhanges 8 zu erf llen Die Leitung mu vom Entnahmepunkt zum Rauchme ger t ansteigend verlegt sein scharfe Knicke an denen sich Ru ansammeln k nnte sind zu vermeiden Wenn im Rauchme ger t kein Nebenschlu venul By Pass Ventil enthalten ist mu ein solches davor eingebaut werden W hrend der Pr fung ist sicherzustellen da die Vorschriften des Anhanges 8 Z 3 8 ber den Druck und die Vorschriften der Z 3 9 ber die Temperatur in der Rauchkammer einge halten sind 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3219 3 Vollstrom Rauchmefgerit 3 1 Die Verbindungsleitungen zwischen dem Auspuff und dem Rauchme ger t d rfen keine Fremdluft einlassen 3 2 Die Verbindungsleitungen zum Rauchme ger t m ssen so kurz wie m glich sein wie dies auch f r die Teilstrom Rauchme ger te vorgesehen ist Die Leitungen m ssen vom
186. gase sind zuzuf hren und der Verst rkungsgrad ist entsprechend der Kali brierkurve einzustellen Es mu der gleiche Durchsatz f r die Kalibrierung die Me be reichspunkte und Probeentnahme verwendet werden um eine Korrektur des Drucks in der Analysenkammer zu vermeiden Bei den zu verwendenden Me bereichsgasen mu die Kon zentration der Komponenten jeweils 75 bis 95 des vollen Skalenendwertes betragen Die Konzentration mu mit einer Genauigkeit von 2 5 erreicht werden Die Nulteinstellung ist zu berpr fen und falls erforderlich sind die in Z 4 3 2 1 und 4 3 2 2 beschriebenen Verfahren zu wiederholen Der Gasdurchsatz ist zu berpr fen Kraftstoff Es ist der in Anhang 5 beschriebene Bezugskraftstoff zu verwenden Pr flabor Die absolute Temperatur T in Kelvin im Labor und der trockene atmosph rische Druck p in Kilopascal sind zu messen und die Kennzahl ist mittels folgender Formel zu berechnen d _ 999 15 05 ps 298 Eine Pr fung ist nur dann als g ltig anzusehen wenn die Kennzahl F 0 96 lt F lt 1 06 ist Durchf hrung der Pr fung Bei jedem Punkt des Pr fzyklus mu die vorgeschriebene Drehzahl innerhalb von 50 min und das vorgeschriebene Drehmoment innerhalb von 2 des maximalen Drehmoments bei der entsprechenden Drehzahl gehalten werden Die Kraftstofftemperatur am Einla der Einspritzpumpe mu 311 K 5 K 38 C 5 C betragen Der Regler und die Einspritzanlage sind nach den Angaben des He
187. gen Papier er dient zur Senkung und Stabilisierung der Kohlenwasserstoffkonzentration der umgebenden Emis sionen in der Verd nnungsluft eine Mischkammer M in der die Auspuffgase und Luft homogen gemischt werden ein W rmetauscher H dessen Kapazit t gro genug tst um w hrend der gesamten Pr f dauer die Temperatur des Luft Auspuffgas Gemisches das unmittelbar vor der Verdr nger pumpe gemessen wird auf 6 C zur vorgesehenen Temperatur zu halten Dieses Ger t darf den Schadstoffgehalt der sp ter f r die Analyse entnommenen verd nnten Gase nicht ver ndern 3 1 3 4 3 3 3 5 3 1 3 5 1 3 1 3 5 2 3 1 3 6 3 1 3 7 3 1 3 8 3 1 3 9 3 1 3 10 3 1 3 11 3 1 3 12 3 1 3 13 3 1 3 14 3 13 15 3 1 3 16 3 1 3 17 3 1 4 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3165 ein Temperaturregler TC zum Vorheizen des W rmetauschers vor der Pr fung und zur Einhaltung der Temperatur w hrend der Pr fung auf 6 C zur vorgesehenen Tempera tur eine Verdr ngerpumpe PDP zur Weiterleitung einer konstanten Durchflu menge des Luft Auspuffgasgemisches Die Kapazit t der Pumpe mu gro genug sein um eine Was serkondensation in der Anlage unter allen Bedingungen zu vermeiden die sich bei einer Pr fung einstellen k nnen Dazu wird normalerweise eine Verdr ngerpumpe verwendet mit einer Kapazit t die der doppelten maximalen Auspuffgasdurchflu menge entspricht die bei den Beschleunigu
188. gen am an den Endrohr en um nicht mehr als 1 25 kPa gegen ber den Druckschwankungen ndern die w hrend der Fahrkurve auf dem Pr fstand gemessen wurden wenn das die Auspuffend rohr e nicht mit der Entnahmeeinrichtung verbunden ist sind Eine Entnahmeeinrichtung mit dem diese Druckunterschiede auf 0 25 kPa gesenkt werden k nnen ist dann zu ver wenden wenn der Hersteller unter Nachweis der Norwendigkeit einer solchen Verringe rung dies von der Genehmigungsbeh rde verlangt Der Gegendruck mu im Auspuffend rohr m glichst am u eren Ende oder in einem Verlingerungsrohr mit gleichem Durchmes ser gemessen werden Die einzelnen Ventile zur Weiterleitung der Gasproben m ssen Schneilschaltentile sein Die Gasproben sind in gen gend gro en Beuteln aufzufangen Diese Beutel m ssen aus Werkstoffen bestehen die den Gehalt an luftverunreinigenden Gasen 20 Minuten nach dem Auffangen um nicht mehr als 2 ver ndern Einrichtung zur Ermittlung der Verdunstungsemissionen Die Einrichtung zur Ermittlung der Verdunstungsemissionen besteht aus den nachfolgend beschriebenen Komponenten Gasdichte H lle Durch eine gasdichte H lle wird eine rechteckige Me kammer gebildet in welcher das zu pr fende Fahrzeug steht Der freie Zugang zum Fahrzeug mu von allen Seiten gew hrlei stet sein Im verschlossenen Zustand mu die Kammer gem Pr fung nach Abschnitt 3 12 gasdicht sein Die innere Oberfl che der H lle mu f r Koh
189. gie SAACH Fonos ISMSSHLH MO IGOY 140309A Dn usTunoA majwejsuon Ira SUJAS Sat Staue z 21 3 2 3 18 2 3 2 4 3 3 3 3 1 3 3 1 1 3 3 1 2 3 3 1 3 3 3 1 4 3 3 1 5 3 3 1 6 3 3 1 7 3 3 1 8 3 3 1 3 3 3 1 10 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3169 ausreicht um die CO Konzentration der verd nnten Auspuffgase im Entnahmebeutel unterhalb von 3 Volumsprozent zu halten Zus tzliche Ger te f r die Pr fung von Fahrzeugen mit Selbstz ndungsmotoren F r die Pr fung der Fahrzeuge mit Selbsiz ndungsmotoren nach 4 3 1 1 und 4 3 2 dieses Anhangs sind die in Fig 2 mit einer gestrichelten Linie umrahmten zus tzlichen Ger te zu verwenden Fh beheizter Filter S Entnahmesonde m der N he der Mischkammer Vi beheiztes Mehrwegventil Q Schnellkupplung f r die Analyse der Probe der Umgebungsluft BA mit dem HFID Detektor HFID beheizter Flammenionisations Detektor LR Integrations und Aufzeichnungsger te f r die momentanen Kohlenwasserstoffkon zentrationen Lh beheizte Entnahmeleitung Alle beheizten Teile m ssen auf einer Temperatur von 190 C 10 C gehalten werden Ist e n Ausgleich der Durchflu schwankungen nicht m glich so sind ein W rmetauscher H und ein Temperaturregler TC nach 2 1 3 dieser Anlage erforderlich um einen kon starten Durchflu durch das Venturi Rohr MV und somit die Proportionalit t des Durch flusses durch 5 sicherzustellen Entnahmesyst
190. gluft des Motors mu folgender Bedingung gen gen 55g lt HA lt i22g H O kg trockener Luft Das Fahrzeug mu w hrend der Pr fung ann hernd horizontal stehen um eine abnormale Krafistoffvertellung zu vermeiden Fahrzeuge mit Fremdz ndungsmotoren Allgemeines zum Pr fablauf Die Fahrzeugvorbereitung wurde mit dem Abstellen des Fahrzeugs bet einer Umgebungs temperatur zwischen 20 und 35 C zur Konditionierung f r die Emissionspr fungen abge schlossen Mindestens 10 und h chstens 35 Stunden nach dem Abstellen des Fahrzeugs beginnt die Messung der Tankatmungsverluste im Rahmen der Pr fung der Verdunstungs emissionen Die Tankatmung tritt als Folge der Temperatur nderung des Kraftstoffes auf Bei der Pr fung wird der Kraftstoff im Tank gem den folgenden Anweisungen um 14 K erw rmt Auch an Fahrzeugen die nicht einer Pr fung der Verdunstungsemissionen unter zogen werden sollen ist die Kraftstofferw rmung durchzuf hren um eventuelle R ckwir kungen des Verdunstungsemissions Minderungssystems auf die Auspuffgasemissionen zu ber cksichtigen Bei solchen Fahrzeugen kann dann auf die Pr fkammer und die HC Kon zentrationsmessungen verzichtet werden Die Verdunstungsmessungen werden nach dem Durchfahren der Fahrkurve mit der Pr fung der Verdunstung beim Hei abstellen abge schlossen Fahrzeuge an denen die Verdunstungsemissionen bestimmt werden sollen m ssen die Aus puffgasgrenzwerte einhalten Pr fung der Tankatmu
191. gsmenge abweichen Berechnung der Verdunstungsemissionen Kalibrierung Mit dem in Abschnitt 3 12 1 beschriebenen Verfahren l t sich die zeitliche nderung der Kohlenwasserstoffmenge in der Pr fkammer wie folgt berechnen 7 Yy Cuci I Cha d i e u 4 dali E dabei bedeuten Mac zeitliche nderung der Kohlenwasserstoffmenge in der Pr fkammer ing _ Cuc gemessene Kohlenwasserstoffkonzentration in der Pr fkammer in ppm C Aquivalen ten Eingangswert Endwert Druck in kPa Temperatur in der Kammer in K Kammervolumen in m ae rm 312 22 3 13 3 13 1 3 13 2 SKS 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3131 Berechnung der Verdunstungsemissionen nach Abschnitt 3 6 Die in Abschnitt 3 6 2 2 und 3 6 2 4 beschriebene Pr fung der Tankatmungsverluste und der Verdunstungsemissionen beim Hei abstellen ermittelt die emittierte Kohlenwasserstoff menge mit Hilfe folgender Gleichung Chor Dr Cuo o V e AT i LE A Myc k 10 T T dabei bedeuten Mpc zeitliche nderung der Kohlenwasserstoffmenge in der Pr fkammer in g Cuc gemessene Kohlenwasserstoffkonzentration in der Pr fkammer in ppm C quivalen ten V Kammervolumen abz glich des Fahrzeugvolumens ge ffnete Fenster ge ffnerer Kofferraum Wurde das Fahrzeugvolumen nicht bestimmt so ist ein Volumen 1 42 m zu verwenden k 1 2 12 H C H C Verh ltnis der Kohlenwasserstoffe f r Tankatmun
192. gsverluste 2 33 H C Verh ltnis der Kohlenwasserstoffe f r Hei abstellphase 2 20 Die gesamte Verdunstungsemission in g Test ergibt sich durch Addition der Tankatmungsverluste Emissionen w hrend der Hei abstellphase Emissionen w hrend des Fahrzeugbetriebes Berechnung der emittierten Mengen partikel und gasf rmiger Luftverunreinigungen Allgemeines Die w hrend der Pr fung in der Fahrkurve emittierten Massen gasf rmiger und fester luft verunreinigender Stoffe werden mit nachstehender Gleichung berechnet mer Mis mr Mis M 0 43 0 57 ze i Bee F See dabei bedeuten ML w hrend der Fahrkurve emittierte Menge der Komponente i in g km per w hrend der Fahrkurve in der Phase 1 emittierte Menge der Komponente i in g mr w hrend der Fahrkurve in der Phase 3 emittierte Menge der Komponente i in g ps w hrend der Fahrkurve in der Phase 2 emittierte Menge der Komponente i in g Scr w hrend der Fahrkurve gemessene Fahrstrecke der Phase 1 in km S rr w hrend der Fahrkurve gemessene Fahrstrecke der Phase 3 in km Ss w hrend der Fahrkurve gemessene Fahrstrecke der Phase 2 Stabilisierungsphase in km Die in den einzelnen Testphasen emittierten Massen luftverunreinigender Gase werden nach folgender Gleichung berechnet pm Verd Ps C 107 ku dabei bedeuten m emittierte Menge der gasf rmigen Luftverunreinigung i in g Testphase Viera Volumen der verd nnten Abgase korrigiert auf
193. gung des Fahrpedals zur Me kammer zu fahren Vor der Me kam mer ist der Motor abzustellen der Zeitpunkt der Mororabstellung ist zu notieren Das Fahrzeug mu dann antriebslos in die Me kammer gebracht werden c Das die Gebl se zum Durchmischen der Kammer mu m ssen eingeschaltet werden bevor das Fahrzeug in die Me kammer kommt d Fenster und Kofferraumdeckel des Fahrzeugs m ssen jetzt offen sein 3 6 3 3 6 3 1 3 6 3 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3103 e Die Temperatur der Raumluft ist von nun an aufzuzeichnen D Innerhalb von 2 Minuten nach dem Abstellen des Motors und innerhalb von 7 Minuten nach dem Ende der Fahrkurve mu die Me kammer gasdicht verschlossen werden g Die HC Konzentration in der Me kammer wird mit dem FID gemessen und von nun an fortlaufend registriert Der kurz nach dem Schlie en der Me kammer gemessene Wert der HC Konzentrauon bilder den Anfangswert f r die Auswertung nach Abschnitt 3 12 h Das Fahrzeug mu 60 Minuten 0 5 Minuten innerhalb der Me kammer stehen Am Ende der 60 Minuten 0 5 Minuten dauemden Pr fzeit wird die HC Konzentration in der Me kammer bestimmt Dieser Wert bildet den Endwert f r die Auswertung nach Abschnitt 3 12 i Die Pr fung der Verdunstungsemissionen ist damit abgeschlossen Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotoren Allgemeines zum Pr fablauf Die Fahrzeugvorbereitung wird mit dem Abstellen des Fahrzeugs bei einer Umgebungs
194. gung des m glichen Einflusses von Schurzeinrichtungen f r die Lichtquelle und f r das Fotoelement zu bestim men Diese effektive L nge ist auf dem Ger t anzugeben Die Anzeigeeinrichtung des Rauchme ger tes mu zwei Skalen haben die eine mu abso lute Einheiten der Lichtabsorption von O bis eo m aufweisen die andere mu linear von bis 100 geteilt sein beide Skalen m ssen sich von dem Wert D f r den gesamten Lichtstrom bis zu dem Gr twert der Skalen f r die vollst ndige Lichtundurchl ssigkeir erstrecken Bauvorschriften Allgemeines Rauchme ger te m ssen so beschaffen sein da bei Messungen im Beharrungszustand die Rauchkammer mit Rauch einheitlicher Tr bung gef llt st Rauchkammer und Geh use des Rauchme ger tes Das auf das Fotoelement fallende Streulicht das von inneren Reflexionen oder von Licht streuung herr hrt mu auf ein Mindestma beschr nkt sein zB durch eine matischwarze Oberfl che der inneren Fl che und eine allgemein geeignete Anordnung 3216 3 2 2 3 3 3 4 3 4 1 3 4 2 3 5 3 5 1 3 5 2 3 6 3 6 1 3 6 2 3 6 3 3 8 3 8 1 172 Suick Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die optischen Eigenschaften m ssen gew hrleisten da der Wert f r Streuung und Refle xion zusammen eine Einheit der Skala nicht berschreitet wenn die Rauchkammer durch Rauch mit einem Absorptionskoeffizienten von etwa 1 7 m gef llt ist Lichtquelle Die Lichtqu
195. gungswerte mindestens um den Faktor drei unter oder ber den Werten die bei der Fahrkurve auftreten ist die oben beschriebene Kontrolle nicht erforderlich Technische Anmerkung Erl uterung zur Aufstellung der Arbeitsgleichungen 3116 3 9 3 5 1 3 9 3 5 2 3 9 3 5 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Kr ftegleichgewicht auf der Stra e CR k Dr O kon kt r k Fr Kr ftegleichgewicht auf dem Pr fstand mit mechanisch simulierten Schwungmassen d SEN dWm Cm k te de Rm dr E kb k pr irn I Y n kFr Kr ftegleichgewicht auf dem Pr fstand mit nicht mechanisch elektrisch simulieren Schwungmassen d Re dWe C Ce k pr tk A o En d k pr Dirk Tu Y F n kF In diesen Formeln bedeuten CR Motordrehmoment auf der Stra e Cm Motordrehmoment auf dem Pr fstand mit mechanisch simulierten Schwungmassen Ce Motordrehmoment auf dem Pr fstand mit elektrisch simulierten Schwungmassen or Tr gheitsmoment des Fahrzeugantriebs bezogen auf die Antriebsr der pr Trigheitsmoment der nicht angetriebenen R der eo Tr gheitsmoment des Pr fstands mit mechanisch simulierten Schwungmassen Re Mechanisches Tr gheitsmoment des Pr fstands mit elektrisch simulierten Schwung massen M Gewicht des Fahrzeugs auf der Fahrbahn I quivalente Schwungmasse des Pr fstands mit mechanisch simulierten Schwungmas sen In mechanische Schwungmasse eines
196. h der nachgenannten Punkte den Angaben des Herstellers f r die betreffende Verwendung entspricht R der Zierkappen Reifen Marke Type Druck Geometrie der Vorderachse Einstellung der Bremsen Beseitigung von St reinfl ssen Schmierung der Vorder und Hinterachse Einstellung der Radaufh ngung und des Fahrzeugniveaus usw Das Fahrzeug ist mindestens bis zu seinem Bezugsgewicht zu beladen Das Fahrzeugniveau mu so eingestellt sein da sich der Beladungsschwerpunkt in der Mitte zwischen den R Punkten der u eren Vordersitze und auf einer durch diese Punkte verlaufenden Gera den befindet 3 9 2 4 3 3 9 2 4 4 3 9 2 5 3 9 2 5 1 3 9 2 5 1 1 3 9 2 5 1 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3113 Bei Pr fungen auf der Fahrbahn sind die Fenster zu schlie en Eventuelle Abdeckungen f r Klimaanlagen Scheinwerfer usw m ssen sich in den Stellungen befinden die sich bei ausge schalteren Einrichtungen ergeben Unmittelbar vor der Pr fung mu das Fahrzeug auf geeignete Weise auf normale Betriebs temperatur gebracht werden Me verfahren f r die Energie nderung beim Auslaufversuch Auf der Fahrbahn Me ger te und zul ssige Me fehler Die Zeitmessung darf mit einem Fehler von nicht mehr als 0 1 Sekunden die Geschwindig keitsmessung mit einem Fehler von nicht mehr als 2 behaftet sein Pr fverfahren a Das Fahrzeug ist auf eine Geschwindigkeit zu br
197. halt gasf rmiger Luftverunrei nigungen der Umgebungsiuft korrigiert Erl uterungen des Verfahrens Fig 4 zeigt eine schematische Darstellung des Entnahmesystems Die Auspuffgase des Fahrzeugs sind mit gen gend Umgebungsluft so zu verd nnen da im Entnahme und Me system kein Kondenswasser auftritt Das Auspuffgasentnahmesystem mu so konzipiert sein da die mittleren volumetrischen CO CO HC und NO Konzentrationen die in den w hrend der Pr fung emittierten Auspuffgasen enthalten sind gemessen werden k nnen Das Auspuffgas Luft Gemisch mu an den Entnahmesonden homogen sein siehe Abschnitt 3 10 2 3 1 An den Sonden mu eine repr sentative Probe der verd nnten Auspuffgase entnommen wer den k nnen 285 3118 3 10 2 2 9 3 10 2 3 3 10 2 3 1 3 10 2 3 2 3 10 2 3 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Das Ger t mu die Messung des Gesamtvolumens der verd nnten Auspuffgase des zu pr fenden Fahrzeugs erm glichen Das Entnahmesystem mu gasdicht sein Bauart und Werkstoff des Entnahmesystems m s sen eine Beeinflussung der Konzentration der Luftverunreinigungen im verd nnten Auspuff gas verhindern Falls die Konzentration einer gasf rmigen Luftverunreinigung oder der Par tikel in dem verd nnten Gas durch einen Teil des Entnahmesystems W rmetauscher Zyklon Abscheider Gebl se usw ver ndert wird mu diese Luftverunreinigung vor diesem Teil entnommen werden f
198. halten eines Lenkers entsprechen und das Nach fahren der Fahrkurve erm glichen Die Wahl der Schaltpunkte ist vom Sachverst ndigen zu genehmigen Werden vom Hersteller keine Schaltpunkte angegeben werden diese vom Sachverst ndigen ausgew hlt Fahrzeuge mit Automatikgetriebe sind in der h chsten Fahrstufe drive zu fahren Weitere Hinweise zum Durchfahren der Fahrkurve Die Fahrkurve ist unter Einhaltung der vorgeschriebenen Toleranzen bei m glichst geringer Bewegung des Fahrpedals zu durchfahren Unter Beachtung der angegebenen Schaltpunkte mu dabet stetig beschleunigt bzw verz gert werden Ein Schaltvorgang mu so schnell wie m glich erfolgen das Fahrpedal darf w hrend des Gangwechsels nicht bet tigt werden Falls die durch die Fahrkurve vorgegebenen Beschleunigungswerte nicht erreicht werden mu das Fahrzeug so lange mit Voilast beschleunigt werden bis der vorgeschriebene Geschwindigkeitswert der Fahrkurve erreicht wird Die Verz gerungsphasen der Fahrkurve werden bei eingelegtem Gang eingekuppeltem Motor und entlastetem Fahrpedal durchfahren Konstante Verz gerungen lassen sich gege benenfalls durch Gebrauch der Fahrzeugbremse einhalten Wird bis auf Stillstand verz gert so ist bei 24 km h auszukuppein Bei den Leerlaufphasen der Fahrkurve mu der Gang eingelegt und der Motor ausgekuppelt sein Dies gilt f r die erste Leerlaufphase der Fahrkurve Bei Fahrzeugen mit Automatikge triebe mu die Fahrstufe drive ge
199. he innere Reibung der Rollen bei belastetem und unbelastetem Zustand nicht ber cksichtigt Ebenfalls unber cksichtigt bleibt die Reibung der hinteren Rolle wenn sie leerl uft aufgenommene Leistung P in kW q 53 EN Asp d Eu d Geschwindigkeit V in km h 2 2 2 2 4 2 2 5 2 26 2 2 7 2 2 8 2 2 9 2 2 10 2 2 11 2 2 12 Bei 50 km h angezeigte Leistung Di 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3151 Kalibrierung des Leistungsmessers in Abh ngigkeit von der aufgenommenen Leistung bei 50 km h Es ist das nachstehende Verfahren anzuwenden Messung der Drehgeschwindigkeit der Rolle falls nicht schon erfolgt Dazu kann ein f nf tes Rad ein Drehzahlmesser oder eine andere Einrichtung verwendet werden Das Fahrzeug wird auf den Pr fstand gebracht oder es wird eine andere Methode benutzt um den Pr fstand in Gang zu setzen Verwendung eines Schwungrades oder eines anderen Schwungmassensystems f r die ent sprechende Schwungmassenklasse Der Pr fstand wird auf eine Geschwindigkeit von 50 km h gebracht Aufzeichnung der angezeigten Leistung P Erh hung der Geschwindigkeit auf 60 km h L sung der Einrichtung zum Antrieb des Pr fstands Aufzeichnung der Verz gerungszeit des Pr fstands von 55 km h auf 45 km h Einstellen der Bremsbelastung auf einen anderen Wert Wiederholung der unter 2 2 4 bis 2 2 9 beschriebenen Vorg nge so lange bis der Leistungs bereich auf der Stra
200. hen Pr fung Be und Ensl ftungs ffnungen des Motors sind unver ndert zu lassen An der ffnung f r den lme stab ist ein f r die Kurbelgeh usegase undurchl ssiger wei cher Beutel mit einem Fassungsverm gen von etwa f nf Litern anzubringen Dieser Beutel mu vor jeder Messung leer sein Der Beutel ist vor jeder Messung zu verschlie en Bei jeder der in Absatz 3 2 bestimmten Betriebsbedingungen ist er f r die Dauer von f nf Minuten mit dem Kurbelgeh use zu ver binden Das Fahrzeug gilt als vorschriftsm ig wenn bei keiner der in Absatz 3 2 festgelegten Betriebsbedingungen eine sichtbare F llung des Beutels eintritt Hinweis Ist der Motor so konstruiert da die Pr fung nach Absatz 6 3 1 und 6 3 2 niche m glich ist so sind die Messungen nach Absatz 6 3 2 mit folgenden nderungen durchzuf hren Vor der Pr fung sind alle ffnungen zu verschlie en die nicht der R ckf hrung der Gase dienen Der Beutel ist an eine geeignete Abzweigung die keinen zus tzlichen Druckverlust hervor rufen darf an der R ckf hrung des Kurbelgeh useentl ftungssystems unmittelbar am Anschlu der R ckf hrung zum Motor anzuschlie en Anhang 7 Technische Daten des Bezugskraftstofts Grenzwerte und Einheiten ASTM 5 Verfahren Oktanzahl 99 1 08 67 Dichte 15 4 C 0 742 0 007 1298 67 06 59 04 bar 32358 Dampfdruck nach Reid 8 82 0 59 psi Siedeverlauf Siedebeginn 10 Vol 50 C 5 C 36 67
201. hmesystemen beschrieben die die Bedin gungen dieses Anhangs erf llen Die Luft Auspuffgas Mischung mu in der Entnahmesonde 2 homogen sein Die Sonde mu eine repr sentative Probe verd nnter Auspuffgase entnehmen Die Entnahmeeinrichtung mu gasdicht sein Sie mu so beschaffen sein und aus solchen Werkstoffen bestehen da die Schadstoffkonzentration in den verd nnten Auspuffgasen nicht beeinflu t wird Beeinflu t ein Ger teteil W rmetauscher Ventilator usw die Kon zentration eines beliebigen luftverunreinigenden Gases in den verd nnten Gasen so mu die Probe dieses Schadstoffes vor diesem Teil entnommen werden wenn die Beeinflussung nicht ausgeschaltet werden kann Hat das zu pr fende Fahrzeug eine Auspuffanlage die mehrere Endrohre aufweist so sind diese Rohre so nahe wie m glich am Fahrzeug miteinander zu verbinden Dabei d rfen an dem den Auspuffendrohr en keinerlei Ver nderungen des statischen Druckes hervorgerufen werden der um mehr als 1 25 kPa von dem statischen Druck abweicht der w hrend des Versuchszyklus auf dem Pr fstand gemessen wurde wenn das die Auspuffendrohrfe nicht mit der Entnahmeeinrichtung verbunden ist sind Eine Ent nahmeeinrichtung mit dem diese Druckunterschiede auf 0 25 kPa gesenkt werden k n nen ist dann zu verwenden wenn der Hersteller unter Nachweis der Notwendigkeit einer solchen Verringerung dies schriftlich von der Beh rde verlangt die die Genehmigung erteilt
202. hse WII d 3158 5 4 2 2 2 5 4 2 2 3 5 4 2 2 4 5 4 2 2 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 auf dem Fahrpr fstand gemessen wenn dies m glich ist wenn er als Generator betrie ben werden kann Das Versuchsfahrzeug mit Getriebe in Leerlaufstellung wird vom Pr fstand auf Pr fge schwindigkeit gebracht der Rollwiderstand der Antriebsachse wird dann auf dem Anzeigeinstrument des Fahrpr fstands abgelesen auf dem Fahrpr fstand bestimmt wenn eine Messung nicht m glich ist wenn er nicht als Generator betrieben werden kann F r Fahrpr fst nde mit zwei Rollen ist der Fahrwiderstand Be derjenige der zuvor auf der Stra e ermittelt wurde F r Fahrpr fst nde mit einer Rolle ist der Fahrwiderstand Rx der auf der Stra e ermit telte Wert multipliziert mit einem Koeffizienten R der das Verh ltnis zwischen der Achslast der Antriebsachse und dem Gesamtgewicht des Fahrzeugs wiedergibt Anmerkung Rz wird durch die Kurve F f V bestimmt Kalibrierung des Kraftanzeigeinstruments des Pr fstands f r die gew hlte Geschwindigkeit nach Absatz 2 Anlage 2 zu diesem Anhang Durchf hrung der gleichen Ma nahmen wie in 5 1 2 2 1 bis 5 1 2 2 2 4 vorgeschrieben Einstellung der Kraft Fa F Fr auf dem Anzeigeinstrument f r die gew hlte Geschwin digkeit V Durchf hrung einer ausreichenden Anzahl von Pr fungen nach 5 1 1 2 6 wobei T durch Fa zu ersetzen Ist Anhang 4 Anlage 4 berp
203. hwungmassen Ausgleichsvorrichtung die es erm g licht das Fahrverhalten auf der Stra e zu reproduzieren quivalente Schwungmassen Gasauffangeinrichtung Die Anschlu rohre m ssen aus rostbest ndigem Stahl gefertigt sein und soweit wie m glich starre Verbindungen aufweisen Um die Einrichtung vor den Fahrzeugschwingungen zu sch tzen ist ein vollst ndig dichtes elastisches Ringelement vorzusehen Es d rfen auch andere Stoffe verwendet werden sofern sie die Gaszusammensetzung nicht beeinflussen Hat das zu pr fende Fahrzeug einen Auspuff der aus mehreren Auspuffrohren besteht so sind diese Rohre so nahe am Fahrzeug wie m glich miteinander zu verbinden Die Temperatur der Gase in der Auffangeinrichtung darf den einwandfreien Lauf des Motors die Haltbarkeit der Auffangbeutel und den Grad der Absorption der Kohlenwasser stoffe nach Absatz 5 5 1 nicht ung nstig beeinflussen Zwischen dem Auspuffrohr des Motors und dem Eintritt in den die Auftangbeutel ist ein K hler derart einzubauen da die Temperatur tg des aus dem K hler ausstr menden Gases nicht unterhalb 5 C liegt Das K hlsystem mu so gebaut sein da jegliche Mirnahme von Kondenswasser durch die durchstr menden Gase ausgeschlossen ist die Feuchtigkeit des im in den Auffangbeutel n enthaltenen Gases mu weniger als 90 be 20 C betragen Das Gesamtvolumen der Auffangeinrichtung ausgenommen das Volumen des Auffangbeu tels darf nicht gr er als 0 08 m s
204. ichst unver ndert festzuhalten Verz gerungen Alle Verz gerungen sind durch vollst ndiges Schlie en des Gasdrehgriffs bei eingekuppel tem Motor herbeizuf hren Unabh ngig vom eingelegten Gang ist bei einer Geschwindig keit von 10 km h auszukuppeln 3064 6 2 6 2 6 2 6 3 6 2 6 4 7 4 7 1 1 7 1 2 7 1 3 72 7 21 8 1 1 8 1 2 8 1 3 8 1 4 8 1 4 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Ist die Verz gerung geringer als die im entsprechenden Pr fungsabschnitt vorgesehene so sind zur Einhaltung des Zyklus die Fahrzeugbremsen zu ben tzen Ist die Verz gerung st rker als die im entsprechenden Pr fungsabschnitr vorgesehene so ist die bereinstimmung mit dem theoretischen Zyklus durch Einlegen einer Zeit konstanter Geschwindigkeit oder einer Leerlaufperiode im Anschlu an die n chste Zeit konstanter Geschwindigkeit oder an die n chste Leerlaufzeit wieder herzustellen In diesem Fall gilt 2 4 3 dieses Anhangs nicht Am Ende der Verz gerungszeit Sullstand des Fahrzeugs auf der Rolle ist das Getriebe in Leerlaufstellung zu bringen und der Motor auszukuppeln Durchf hrung der Gasentnahme und der Gasanalyse Gasentnahme Die Gasentnahme mu wie in 6 2 2 angegeben mit Beginn der Pr fung erfolgen Nach Beendigung der F llung sind die Beutel luftdicht zu verschlie en Am Ende des letzten Zyklus ist das Sammelsystem der verd nnten Auspuffgase und der Ver d nnungsluft zu schlie en
205. ie Bestimmung der Massen der emittierten luftverunreinigenden Gase und Partikel 3106 3 8 3 8 1 3 8 3 3 8 4 3 8 4 1 3 8 4 2 3 8 4 3 3 8 4 4 3 8 4 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Fahrkurve zur Bestimmung der durchschnittlichen Emissionsmengen Allgemeines Das Pr ffahrzeug durchf hrt auf dem Fahrpr fstand die nachfolgend graphisch und tabella risch beschriebene Fahrkurve um die in den Auspuf gasen enthaltenen gasf rmigen und festen Luftverunreinigungen bestimmen zu k nnen Zul ssige Abweichungen Die Abweichungen von der vorgeschriebenen Geschwindigkeit zu einem beliebigen Zeit punkt der Fahrkurve sind wie folgt begrenzt Die Abweichung nach oben liegt um 3 2 km h h her als die h chste Geschwindigkeit zum betreffenden Zeitpunkt 1 Sekunde Die Abweichung nach unten liegt um 3 2 km h tiefer als die niedrigste Geschwindigkeit zum betreffenden Zeitpunkt 1 Sekunde Geschwindigkeitsabweichungen die diese Toleranzen bersteigen sind nur zul ssig wenn sie jeweils weniger als 2 Sekunden dauern Geschwindigkeiten die niedriger sind als vorge schrieben sind nur zul ssig falls das Fahrzeug dabei die h chste verf gbare Leistung abgibt Verwendung des Getriebes Bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe werden die Schaltpunkte beim Durchfahren der Fahrkurve nach den Angaben des Herstellers festgelegt Diese m ssen den Empfehlungen des Herstellers sowie dem blichen Fahrver
206. ie Durchflu menge bei der Gasentnahme w hrend der Pr fung durch die Entnahmesonde konstant zu halten Diese Durchflu menge mu so gro sein da am Ende der Pr fung Proben von ausreichender Gr e f r die Analyse verf gbar sind 5 l min 9 Durchflu messer zur Einstellung und berwachung der Durchflu menge w hrend der Pr fung 10 Schnellschaltventile zur Weiterleitung der konstanten Gasprobenmenge entweder in die Entnahmebeutel oder n die Atmosph re 11 gasdichte Schnellkupplungen zwischen den Schnellschaltventilen und den Entnahme beuteln Die Kupplung mu auf der Beutelseite automatisch abschlie en Es k nnen auch andere Mittel verwendet werden um die Probe in den Analysator zu bringen zB Dreiweg Absperrh hne 12 Beutel 9 10 zum Auffangen der Proben verd nnter Auspuffgase und Verd nnungsluft w hrend der Pr fung Die Beutel m ssen gro genug sein um den Gasprobendurchflu nicht zu verringern Sie m ssen aus einem Matenal hergestellt sein das weder die Messungen selbst noch die chemische Zusammensetzung der Gasproben beeinflu t zB Poly thylen Polyamid oder Polyfluorkohlenstoff Verbundfolien 13 ein Druckmesser 5 mit einer Genauigkeit von 0 4 kPa 14 ein Temperaturme ger t 6 mit einer Genauigkeit von 1K und einer Ansprechzeit von 0 1 Sekunden bei 62 einer Temperatur nderung gemessen in Silikon l 15 ein Venturi Rohr mit kritischer Me str mung 7 zur Messung der Durchflu menge
207. ie Kraftstofftank s Kraftstoffpumpe Kraftstoffleitungen Vergaser oder Einspritzanlagen Es umfa t alle dazu geh renden ffnungen sowie alle Komponenten zur Verhinderung oder Verminderung der Verdunstungsemissionen Kurbeigeh use ist die Gesamtheit aller R ume die im Motor oder au erhalb des Motors vorhanden sind und die durch innere und u ere Verbindungen an den lsumpf angeschlos sen sind Kurbelgehiuseemissionen sind Gase oder D mpfe die aus irgendeinem Teil des Kurbelge h uses in die Atmosph re entweichen k nnen Luftwerunreinigende Gase sind Kohlenmonoxid CO Summe der Kohlenwasserstoffe HC ausgedr ckt als CH sel und Summe der Stickoxide NO ausgedr ckt als NO Luftverunreinigende Partikel sind Auspuffgasbestandteile die bei einer Temperatur von max 52 C im verd nnten Auspuffgas mit Filtern entsprechend Abschnitt 3 abgeschieden werden Tankatmungsverluste sind Verdunstungsemissionen aus dem den Kraftsiofftank s die durch die Schwankungen der Umgebungstemperaturen entstehen Verdunstungsemissionen bezeichnen die von einem Kraftfahrzeug an die Atmosph re abge gebenen Kohlenwasserstoffe die keine Auspuff und Kurbelgeh useemissionen sind Sie ergeben sich aus der Addition von Tankatmungsverlusten Emissionen w hrend der Hei ab stellohase und Emissionen w hrend des Fahrzeugbetriebes Fahrkurve Verschlechterungsfaktor dimensionslos f r die Auspuffgasemissionen L Auspuffgasemissionen
208. ie des bewerteten Kraftstoffverbrauchs sind die Werte f r Q wobei sich n auf jede der Betriebsbedingungen nach dem Absatz 3 2 bezieht sowie die Werte des Kraftstoffverbrauchs C auf die gleiche Zeiteinheit zu beziehen Meligenauigkeit Der Druck im Beutel w hrend der Volumensmessung ist auf 1 mm Hg S genau zu mes sen Der Unterdruck in der Ansaugleitung ist auf 8 mm Hg S genau zu messen Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist an den Rollen abzunehmen und auf 2 km h genau zu messen Die emittierte Gasmenge ist auf 5 genau zu messen Die Gastemperatur bei der Volumensmessung ist auf 2 C genau zu messen Die Kohlenwasserstoffgehalte sind gegebenenfalls mit einer Genauigkeit von 5 ohne Ber cksichtigung der Genauigkeit der verwendeten Kalibriergase zu messen Der Kraftstoffverbrauch ist auf 4 genau zu messen 3202 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 E siehe UL Einzelheit i siehe Einzelheit 1 Abzweigung a Direktansaugung bei b Indirekte Ansaugun geringem Unterdruck Kurbel bei geringem Unterdruck geh Zuse i Entl ftungsstutzen D Anschlu der Abzweigung 5 und des Beutels Stenerventil Steuerventil i siehe Einzelheit c Direktansaugung d Kurbelgeh useent ftung mit Steuer mit Zweikreissystem ventil Der Beutel ist am Entl ftungs stutzen anzuschlie en 6 Alternativpr fverfahren 6 1 Das Fahrzeug gilt als vorschriftsm ig wenn f r
209. iebenen Verfahren durchzuf hren F r die Sammlung und Analyse der Gase sind die vorgeschriebenen Verfahren anzuwenden Wenn 5 2 1 1 4 nichts anderes bestimmt wird die Pr fung dreimal durchgef hrt Die bei jeder Pr fung ermittelten Mengen an Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen m ssen unter den Werten liegen die in den nachstehenden Tabellen angegeben sind Fahrzeuge mit zwei R dern Kohlenmonoxidmenge Kohlenwasserstoffmenge g km g km L1 L2 8 gt 3058 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Fahrzeuge mit drei R dern Kohlenmonoxidmenge Kohlenwasserstoffmenge g km g km L 1 L2 15 10 5 2 1 1 3 1 Bei jedem der nach 5 2 1 1 3 genannten Schadstoffe darf jedoch eines der drei gemessenen Ergebnisse den vorstehend f r das Bezugsfahrzeug zul ssigen Grenzwert um nicht mehr als 10 berschreiten falls das arithmetische Mittel der drei Ergebnisse unter dem zul ssigen Grenzwert liegt Werden die zul ssigen Grenzwerte bei beiden Schadstoffen berschritten so d rfen diese berschreitungen sowohl bei ein und derselben Pr fung als auch bei ver schiedenen Pr fungen auftreten 5 2 1 1 4 Die Zahl der nach 5 2 1 1 3 vorgeschriebenen Pr fungen wird unter den nachstehend festge legten Bedingungen verringert dabei bezeichnet Y das Ergebnis der ersten Pr fung und V das Ergebnis der zweiten Pr fung jedes der nach 5 2 1 1 3 genannten Schadstoffe 5 2 1 1 41 Es wird nur eine einzige Pr fung durchgef hrt falls
210. iel Anhalten D und 60km dann Beschleunigen auf 2 1 Verz gern auf Rundengeschwindigke t 32 km h dann Beschleunigen auf Rundengeschwindigkeit Verz gern auf 32 km h 5 3 dann Beschleunigen auf Rundengeschwindigkeit Anhalten Verz t 4 7 dann Beschleunigen auf 3 1 erz gern au Rundengeschwindigkeit 32 km h dann Beschleunigen auf Rundengeschwindigkeit Verzigern auf 32 km h 4 2 dann Beschleunigen auf Rundengeschwindigkeit 3 5 Anhalten dann Beschleunigen auf Rundengeschwindigkeit 4 2 4 4 3 4 3 1 4 3 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3135 Das Programm besteht grunds tzlich aus 11 Zyklen zu je 6 km die Zyklusgeschwindigkeit f r jeden Zyklus st in folgender Tabelle angegeben Zyklusgeschwindig Zyklusgeschwindig Zyklus keit Zyklus keit n km h n km h 1 64 7 56 2 48 8 72 3 64 9 56 4 64 10 89 5 56 li 113 6 48 Zur Durchf hrung des Dauerbetriebes mu handels blicher Kraftstoff nach DIN 51 607 oder NORM C 1102 der in seinen Eigenschaften typisch f r den erh ltlichen Kraftstoff ist verwendet werden Eine Analyse des Kraftstoffes ist durchzuf hren und der Genehmi gungsbeh rde vorzulegen Im Neuzustand und nach jeweils 10 000 400 km sind w hrend des Dauerlauftests Aus puffgaspr fungen nach Abschnitt 3 6 und nach Bedarf Verdunstungspr fungen nach Abschnitt 3 6 durchzuf hren Der Fahrzeughersteller hat einen begonnenen Dauerlauf bis zum Kilometerstand 8
211. igte Konzentration etwa 10 geringer ist als die ange zeigte Kalibrierkonzentration Die angezeigte Konzentration c ist aufzuzeichnen W hrend dieses ganzen Vorgangs mu der Ozonisator ausgeschaltet sein Anschlie end wird der Ozonisator eingeschaltet und so eingeregelt da die angezeigte NO Konzentration auf 20 Minimum 10 der angegebenen Kalibrierkonzentration sinkt Die angezeigte Konzentration d ist aufzuzeichnen Der Analysator wird dann auf den Betriebszustand NO geschaltet und das Gasgemisch bestehend aus NO NO O und N str mt nur durch den Konverter Die angezeigte Kon zentration a ist aufzuzeichnen Danach wird der Ozonisator ausgeschaltet Das Gasgemisch str mt durch den Konverter in den Me teil Die angezeigte Konzentration b ist aufzuzeichnen 3 11 3 3 11 31 3 11 3 11 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3125 Bei noch immer ausgeschaltetem Ozonisator wird auch die Zufuhr von Sauerstoff und syn thetischer Luft unterbrochen Der vom Analysator angezeigte NO Wert darf dann den Kalibrierwert um n cht mehr als 5 bersteigen Der Wirkungsgrad n des NO Konverters wird wie folgt berechnet am 1 22 100 C Der so erhaltene Wert darf nicht kleiner als 95 sein Der Wirkungsgrad ist mindestens ein mal pro Woche zu berpr fen Kalibrierung des Entnahmesystems mit konstantem Volumen CVS System Das CVS System wird mit einem Pr zisionsdurchflu messer und e
212. igung des Motors Beschleunigungsmessung der Motor bei stillstebkendem Fahrzeug und bei vom Lenker unmittelbar schaltbarem Getriebe mit in Leerlaufstellung befindlichem Getriebe bei vom Len ker nicht unmittelbar schaltbarem Getriebe mit in Neutralstellung befindlichem Gangw hlhebel durch rasches und vollst ndiges Niederdr cken des Fahrpedales aus der Leerlaufdrehzahl bis zur Abregeldreh zahl zu beschleunigen und dabei mittels eines vom Bundesministerium f r ffentliche Wirtschaft und Ver kehr als geeignet anerkannten Filterger tes die Schw rzungszahl in Bacharach Einheiten des Auspuffga ses zu bestimmen Dabei mu die Einstellung des Motors den Angaben seines Herstellers entsprechen und der Motor betriebswarm sein das Filterger t mit dem f r die Messung erforderlichen Zubeh r mu nach den in der Anerkennung des Filterger tes festgelegten Verwendungsrichtlinien betrieben werden Die Schw rzungszahl ist in Bacharach Einheiten anzugeben Der Motor mu unmittelbar vor der Messung mindestens dreimal rasch hintereinander auf seine Abregeldrehzahl beschleunigt werden Bei Motoren mit zu und abschaltbarer Aufladung ist die Messung mit Aufladung durchzuf hren F r die Beschleunigungs messung sind so viele Einzelmessungen durchzuf hren bis drei aufeinanderfolgende Schw rzungszahlen nicht um mehr als 1 Bacharach Einheit voneinander abweichen ma gebend ist die gr te dabei ermittelte Schw rzungszahl Diese darf den bei der Genehmigung des
213. ils 0 5 Sekunden nicht berschreitet unter Vorbehalt der Vorschriften nach 6 5 2 und 6 6 3 dieses Anhanges 3074 2 4 2 2 4 3 2 4 4 3 1 3 11 3 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die Zeittoleranzen betragen 0 5 Sekunden Die Toleranzen f r Geschwindigkeit und Zeit sind nach den Angaben der Anlage 1 dieses Anhanges zusammenzufassen Bei der Messung der w hrend des Zyklus gefahrenen Strecke ist eine Toleranz von 2 zul ssig Fahrzyklus auf dem Fahrpr fstand Pr fungsab schnitt Bei mechanischen Getriebe anzuwendender ang e Geschwin Berriehszustand digkeit pa s PM 5a K Beschleumigung Konstante Geschwindigkeit nach Herstelleran gabe 4 Verz gerung crccaca 5 Verz gerung Motor aus gekuppek ernennen K 6 f Leerlanf Lon l s PM 55K 7 Beschleunigung 8 Konstante Geschwindigkeit nach Herstelleran abe G Verz gerung ssssres 5 19 Verz gerung Motor aus EEN K BE l s PM 55K Beschleunigung Konstante Geschwindigkeit Verz gerung 22200 nach Herstelleran gabe Konstante Geschwindigkeit Verz gerung zuuuunn Verz gerung Motor aus se H HHH Aa Ab AW b b oc D PM Leerlauf Motor eingekuppelt K Motor ausgekuppelt Fahrzeug und Kraftstoff Pr ffahrzeug Das Fahrzeug ist in einwandfreiem Betriebszustand vorzuf hren Es
214. ind abzulesen und aufzuzeich nen siehe Z 4 7 die Nullpunkt und Me bereichseinstellungen der Analysatoren sind mindestens am Ende der Pr fung zu kontrollieren und erforderlichentalls neu einzustellen Die Pr fung ist als g ltig anzusehen wenn eine nach der Pr fung gegebenenfalls erforderliche Einstellung nicht den nach Z 2 4 vorgeschriebenen Genauigkeitsbereich berschreitet Auswertung der Aufzeichnungen Die letzten 60 Sekunden bei jedem Pr fpunkt sind auf dem Schrieb des Registrierger tes zu bestimmen und aus diesen Aufzeichnungen ist der Mittelwert f r HC CO und NO f r die sen Zeitraum zu ermitteln Die Konzentration von HC CO und NO ist bei jeder Stufe aus diesen Mittelwerten der Aufzeichnungen und den entsprechenden Kalibrierungsdaten zu bestimmen Berechnungen Die anzugebenden endg ltigen Pr fergebnisse sind wie folgt zu ermitteln Der Auspuffgasdurchsatz Gexyy oder Nie und V pyu Ist f r jede Stufe zu bestimmen siehe 24 2 falls Gen verwendet wird ist die gemessene Kohlenmonoxid und Stickoxidkonzentration auf einen feuchten Bezugszustand nach dem in Anhang 7 beschriebenen Verfahren umzu rechnen die NO Konzentration ist nach dem Verfahren in Anhang 8 zu korrigieren der Massendurchsatz der Schadstoffe ist f r jeden Pr fpunkt wie folgt zu berechnen 1 NO mar 0 001587 NO cone GexH 2 COn 0 000966 CO Geet 3 Hm 0 000478 HC Gexn oder L NO maz 0 00205 N Oo Vez
215. ind f r diese periodische Kalibrierung Gemische aus Stick stoft CO und Stickstoff CO mit einem Nenngehalt von 10 40 60 85 und 90 des Me bereiches zu verwenden Vor jeder Pr freihe sind f r beide Arten von Analyseger ten Kontrollkalibrierungen vorzunehmen die dabei verwendeten Gemische m ssen einen Gehalt an zu pr fenden Gasen haben der 30 des Me bereiches entspricht Eine Einrich tung zur Verd nnung der 100 igen Kalibriergase auf den geforderten Gehalt darf verwen det werden Durchf hrung der Pr fungen auf dem Pr fstand Besondere Vorschriften f r die Durchf hrung des Fahrzyklus Die Temperatur des Pr fraums mu w hrend der gesamten Pr fung zwischen 20 C und 30 C betragen und m glichst der Temperatur des Raumes entsprechen in dem das Fabr zeug konditioniert wurde 6 2 6 2 1 6 2 2 6 3 6 4 6 4 1 6 4 1 1 6 4 1 2 6 4 1 3 6 4 1 4 6 4 1 5 6 4 2 6 4 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3079 Das Fahrzeug mu w hrend der Pr fung erwa waagrecht stehen damit eine nicht normale Kraftstoffverteiiung verhindert wird Am Schlu der ersten 40 Sekunden dauernden Leerlaufperiode siehe 6 2 2 ist das Fahrzeug einem Luftstrom von ver nderlicher Geschwindigkeit auszusetzen Danach folgen zwei voll st ndige Fahrzyklen w hrend deren kein Gas aufgefangen wird Das K hlgebl se mu eine von der Geschwindigkeit des Pr fstandes abh ngige Regelein richtung haben
216. ine Messung unter den bei der Pr fung Typ I verwendeten Einstellbedingun gen durchzuf hren F r jede kontinuierlich zu regeinde Einstelleinrichtung ist eine ausreichende Zahl kenn zeichnender Stellungen zu bestimmen Der Gehalt an Kohlenmonoxid in den Auspuffgasen mu in allen m glichen Stellungen der Einstelleinrichtungen gemessen werden bei kontinuierlich zu regelnden Einstelleinrichtun gen sind jedoch nur die nach Absatz 2 5 2 2 bestimmten Stellungen zu ber cksichtigen Das Ergebnis der Pr fung Typ II ist als befriedigend zu betrachten wenn eine der beiden nachstehenden Bedingungen erf llt ist Die nach Absatz 2 5 2 3 gemessenen Werte berschreiten den Grenzwert nicht Der H chstwert der festgestellt wird wenn eine der Einstelleinrichtungen kontinuierlich ver ndert wird w hrend die brigen Einstelleinrichtungen unver ndert bleiben berschrei tet den Grenzwert nicht diese Bedingung mu bei allen Einstellm glichkeiten der nicht kontinuierlich geregelten Einstelleinrichtungen erf llt sein Die m glichen Stellungen der Einstelleinrichtungen sind begrenzt einerseits durch den h heren der beiden folgenden Werte die niedrigste Motordrehzahl im Leerlauf die vom Hersteller empfohlene Leerlaufdrehzahl abz glich 100 U min andererseits durch den niedrigsten der drei folgenden Werte die h chste Motordrehzahl die durch Einwirkung auf die Leerlaufeinstelleinrichtung zu erreichen st die vom Hersteller empfoh
217. inem Durchflu regler kalibriert Der Durchflu im System wird bei verschiedenen Druckwerten gemessen ebenso werden die Regeikennwerte des Systems ermittelt danach wird das Verh ltnis zwischen letzteren und den Durchfl ssen ermittelt Es k nnen mehrere Typen von Durchflu messern verwendet werden zB kalibriertes Yen turi Rohr Laminar Durchflu messer kalibrierter Fl gelraddurchflu messer vorausge setzt es handelt sich um ein dynamisches Me ger t und die Vorschriften nach Abschnitt 3 11 3 1 werden erf llt In den folgenden Abs tzen wird die Kalibrierung von PDP und CFV Entnahmeger ten mit Laminardurchflu messer beschrieben Die Genauigkeit der Laminardurchflu messer ist aus reichend um die G ltigkeit der Kalibrierung bei ausreichender Zahl von Messungen ber pr fen zu k nnen Fig 7 Kalibrierung der Verdr ngerpumpe PDD Kalibrierverfahren Bei dem nachstehend festgelegten Kalibrierverfahren werden Ger te Versuchsanordnung und verschiedene Kennwerte beschrieben die f r die Ermittlung des Durchsatzes der Pumpe im CVS System gemessen werden m ssen Alle Kennwerte der Pumpe werden gleichzeitig mit den Kennwerten des Durchflu messers gemessen der mit der Pumpe in Reihe geschaltet ist Danach kann die Kurve des berechneten Durchflusses ausgedr ckt in m min am Pum peneinla bei absolutem Druck und absoluter Temperatur als Korrelationsfunktion aufge zeichnet werden die einer bestimmten Kombination von Pumpen
218. ingen die mehr als 10 km h ber der gew hlten Pr fgeschwindigkeit V liegt b Das Getriebe ist in Leerlaufstellung zu bringen c Gemessen wird die Verz gerungszeit t des Fahrzeugs von der Geschwindigkeit V V AV kmh bis V Y AV km h wobei AV 5 km h d Durchf hrung der gleichen Pr fung in der anderen Richtung zur Bestimmung von tz e Bestimmung des Mittelwertes T aus t und to f Diese Pr fung ist so oft zu wiederholen da die statistische Genauigkeit p f r den Mit telwert n T Y T gleich oder kleiner 2 ist p lt 2 1 1 Die statistische Genauigkeit wird definiert durch t 100 PS T dabei bedeuten t Koeffizient entsprechend nachstehender Tabelle n Anzahl der Pr fungen n e H s Standardabweichung s 2 a n 4 5 6 d 8 9 10 11 12 13 14 15 t 32 28 26 25 24 23 23 22 22 22 22 212 7 L 1 25 1 06 0 94 085 077 073 066 0 64 D i 0 59 0 57 n g Berechnung der Leistung nach der Formel M W AV 500 T dabei bedeuten P Leistung in kW V Prifgeschwindigkeit in m s AV Abweichung von der Geschwindigkeit Y in m s M Bezugsgewicht in kg T Zeit in Sekunden P 3114 3 9 2 5 2 3 9 2 5 21 3 9 2 5 2 2 3 9 2 5 3 3 9 2 6 3 92 61 3 9 2 6 1 1 3 9 2 6 1 2 3 9 2 6 2 3 9 2 6 2 1 3 9 2 0 2 2 3 9 3 3 9 3 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Auf dem Pr fstand Me ger te und zul ssige Me fehler Es sind die gleichen Ger
219. integrierten Wert bestimmt und gegebenenfalls nach Anlage 5 dieses Anhangs unter Ber cksichtigung der Durchflu schwankung korrigiert Bestimmung der Menge der emittierten luftverunreinigenden Gase Ma gebliches Volumen Das ma gebliche Volumen ist auf die Bedingungen 101 33 kPa und 273 2 K zu korrigieren Gesamtmasse der emittierten luftverunreinigenden Gase Die Masse M jedes vom Fahrzeug w hrend der Pr fung emittierten Schadstoffes wird durch Berechnung des Produktes aus Volumenskonzentrauon und dem entsprechenden Gasvolu men basierend auf den nachstehenden Dichtewerten nach den vorgenannten Bezugsbedin gungen ermittelt f r Kohlenmonoxid CO d 1 25 g l f r Kohlenwasserstoffe CH ss d 0 619 g l f r Stickoxide NO d 2 05 g l Anlage 8 zu diesem Anhang enth lt die entsprechenden Berechnungsmethoden mit Beispie len f r die Bestimmung der Massen der emittierten lufiverunreinigenden Gase Anhang 4 Anlage 1 Unterteilung des Fahrzyklus bei der Pr fung Typ I Unterteilung nach Betriebszust nden Zeit Prozent Leerlauf Motor 60 s 30 87 Leerlauf bei fahrendem Fahrzeug und h 35 4 eingeschaltetem Geiriebegang 95 4 6 Schallvorgang 85 4 1 Beschleunigung ooomcoomoooooos nn 365 18 5 Konstante Geschwindigkeit e 575 29 2 Verz gerung 0ooooooncncacacanao nao 255 12 8 195 5 100 Unterteilung nach Benutzung der Getriebe B ngg Leerlauf Motor 605 30 8 Leerlauf bei fahren
220. ion 1 in der Verd nnungsluft Volumensbestimmung Berechnung des Volumens bei einem Entnahmesystem mit variabler Verd nnung und Me blende oder Venturi Rohr zur Messung des konstanten Durchflusses Es sind die Kennwerte mit denen das Volumen des Durchflusses ermittelt werden kann kontinuierlich aufzuzeichnen und das Gesamtvolumen w hrend der Pr fdauer zu berech nen Berechnung des Volumens bei einem Entnahmesystem mit Verdr ngerpumpe Das bei den Entnahmesystemen mit Verdr ngerpumpe gemessene Volumen der verd nnten Auspuffgase ist mit folgender Formel zu berechnen V V NM hiebei bedeuten V Volumen der verd nnten Auspufigase vor der Korrektur in Pr fung Vo von der Verdr ngerpumpe gef rdertes Gasvolumen unter Pr fungsbedingungen in Umdrehung N Umdrehungen der Pumpe w hrend der Pr fung Korrektur des Volumens der verd nnten Auspuffgase auf Normalbedingungen Das Volumen der verd nnten Auspuffgase wird durch folgende Formel auf Normalbedin gungen korrigiert Va V E Dei 2 hiebei bedeuten i 2732K _ 8 K 101 33 kPa 2 6961 K kPa 3 Pa Luftdruck im Pr fraum in kPa i D Druckdifferenz zwischen dem Unterdruck am Einla der Verdr ngerpumpe und dem Umgebungsdruck in kPa T Mittlere Temperatur in K der verd nnten Auspuffgase beim Eintritt in die Verdr n gerpumpe w hrend der Pr fung Berechnung der korrigierten Konzentration von Schadstoffen im Auffangbeutel Ci Ce Ca 1 55 4
221. is zu einem H chstwert von 60 km h erh ht werden um ein Zur ckschalten des Getriebes zu vermeiden Weist der Gangw hlhebel mehrere Vorw rtsstellungen auf so mu die Pr fung in der dem gr ten Gang entsprechenden Stellung des Gangw hlhebels durchgef hrt werden die Einrichtung zum Zur ckschalten des Getriebes zB Kick down darf nicht bet tigt werden Erfolgt ein automatisches Zur ckschalten nach der Linie AA so ist erforderlichenfalls die Pr fung unter Anwendung der h chsten Stellung 1 bzw der h chsten Stellung 2 zu wie derholen um die Stellung des Gangw hlhebels zu finden bei der der Pr fungsablauf ohne automatisches Zur ckschalten ohne Bet tigung des Kick Zosen sichergestellt ist 2 bei nicht unter Z 1 fallenden Fahrzeugen ist die Strecke zwischen den Linien AA und BB mit der Bauartgeschwindigkeit zu durchfahren kann diese nicht erreicht werden so ist diese Strecke mit dem n chstniedrigeren als dem der Bauartgeschwindigkeit entsprechenden Getriebegang mit der Geschwindigkeit zu durchfahren die der Motordrehzahl bei der Bauartgeschwindigkeit ent spricht 13 In der Anlage 1 c wird am Ende angef gt 9 Das Betriebsger usch von Anh ngern mit an ihnen angebrachten w hrend der Verwendung des Anh ngers auf Stra en mit ffentlichen Verkehr betriebenen Motoren ist bei stehendem Anh nger zu mes sen wobei sich die Linie CC nach Abs 4 in der L ngstmittelebene des Anh ngers befi
222. ithmetische Mittel x der drei Ergebnisse f r Kohlenmonoxid und oder f r die Summe der Emissionen an Kohlenwasserstoffen und Stuckoxiden zwischen 100 und 110 des Grenzwerts liegen In diesem Fall h ngt nach den Pr fungen die Entscheidung ausschlie lich von den durchschnittlichen Ergebnissen f r alle zehn Pr fungen x lt L ab Y berschreiter eines der drei Ergebnisse f r einen beliebigen Schadstoff um mehr als 10 den in 5 2 1 1 4 enannten Grenzwert f r das jeweilige Fahrzeug kann der Versuch unter den in 5 2 1 1 4 2 genannten Bedingungen ortgesetzi werden 5 2 1 1 5 5 2 1 1 5 1 5 2 1 1 5 2 5 2 1 2 5 2 1 2 1 5 2 1 2 2 5 2 1 2 3 5 2 1 3 5 21 31 5 2 1 3 2 5 2 1 3 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3139 Die Anzahl der nach 5 2 1 1 4 vorgeschriebenen Pr fungen wird unter den nachstehend fest gelegten Bedingungen verringert wobei V das Ergebnis der ersten Pr fung und Y das Ergebnis der zweiten Pr fung jedes der in 5 2 1 1 4 genannten Schadstoffe bedeutet Es wird nur eine einzige Pr fung durchgef hrt wenn die ermittelten Werte f r V sowohl f r die Emission an Kohlenmonoxid als auch f r die Summe der Emissionen an Kohlenwas serstoffen und Stickoxiden kleiner oder gleich 0 70 L sind Es werden nur zwei Pr fungen durchgef hrt falls f r die Emission an Kohlenmonoxtd sowie f r die Summe der Emissionen an Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden V kleiner oder gleich 0 8
223. itts erf llen Fig 4 Schema eines Probeentnahme und Analysensystems zur Bestimmung gasf rmiger Emissionen bei Fremd z ndungsmotoren Abgase a 2 pi kee E Sal ASAS Filter Mischzone Zyklonabscheider Probenahme Venturidiise Druckmebstelle Temperaturmebstelle l Venturid se A Gebl se Raumluft Sammeibeutel Abgas Sammelbeutel Analysatoren Absaugung Absaugung 3 4 2 4 3 4 2 5 3 4 2 6 3 4 2 7 3 4 2 8 3 4 2 9 3 4 2 10 3 4 3 3 4 3 1 3 4 3 2 3 4 3 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3095 Die Luft Auspuffgas Mischung mu in den Entnahmesonden homogen sein Die Sonden m ssen eine repr sentative Probe verd nnter Auspuffgase entnehmen Die Entnahmeeinrichtung mu gasdicht sein Sie mu so beschaffen sein und aus solchen Werkstoffen bestehen da die Konzentrationen der Auspuffgasbestandteile in den verd nn ten Auspuffgasen nicht beeinflu t werden Beeinflu t ein Ger teteil W rmetauscher Venti lator usw die Konzentration eines lufrverunreinigenden Gases in den verd nnten Gasen so mu die Probe dieses Gases vor diesem Teil entnommen werden wenn die Beeinflussung nicht ausgeschalter werden kann Hat das zu pr fende Fahrzeug eine Auspuffanlage die mehrere Endrohre aufweist so sind diese Rohre so nahe wie m gl ch am Fahrzeug miteinander zu verbinden Bei angeschlossener Entnahmeeinrichtung d rfen sich die Druckschwankun
224. k tion der Zeit w hrend der Pr fung aufzuzeichnen Anlassen des Motors Nach den Vorarbeiten an den Einrichtungen zum Auffangen Verd nnen Analysieren und Messen der Gase siehe 7 1 dieses Anhangs ist der Motor mit den vorgesehenen Anla hilfen wie Starterklappe Starthilfe usw nach den Angaben des Herstellers anzulassen Der Beginn des ersten Fahrzyklus mu mit dem Beginn der Probeentnahme und der Mes sung der durch die Ansaugpumpe str menden Gasmenge zusammenfallen Leerlauf Handschaltgetriebe Um eine normale Durchf hrung der Beschleunigungen zu erm glichen mu der erste Gang des Fahrzeugs 5 Sekunden vor der Beschleunigung die dem Leerlauf foigt bei ausgekuppel tem Motor eingelegt werden Automatisches Getriebe und Drehmomentwandler Der Gangw hlhebel ist bei Beginn der Pr fung einzulegen Sind zwei Stellungen Stadt und arabe vorhanden so ist die Stellung Stra e zu verwenden Beschieunigungen Nach Ende der Leerlaufphase ist eine Beschleunigungsphase durchzuf hren wobei der Gas drehgriff ganz aufzudrehen und wenn n tig das Schaltgetriebe so zu verwenden ist da die H chstgeschwindigkeit in k rzester Zeit erreicht wird Konstante Geschwindigkeit Die Phase konstanter H chstgeschwindigkeit wird unter Beibehaltung der Voligasstellung des Gasdrehgriffs bis zur folgenden Verz gerungsphase durchgef hrt W hrend der Phase der konstanten Geschwindigkeit von 20 km h ist der Gasdrehgriff m g l
225. ke ist in km anzugeben d die Dichte des Kohlenmonoxids bei 0 C und 760 mm Hg S 1 250 kg m CO den Volumenanteil an Kohlenmonoxid im Auspuffgas Luftgemisch in Teilen je Million ppm korrigiert unter Ber cksichtigung des Schadstoffanceils in der Verdiinnungsluft 1 CO CO CO D _ gt dabei bedeuten CO der Gehalt an Kohlenmonoxid in Teilen je Million ppm des im Auffangbeutel SA ent haltenen Auspuffgas Luftgemisches 8 1 4 2 8 1 4 3 8 1 5 8 1 5 1 2 1 3 2 8 1 5 3 8 1 5 4 8 13 8 2 8 2 1 8 2 2 8 2 3 8 2 4 1 8 2 4 2 8 2 4 3 8 2 5 8 4 8 4 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3065 CO den Gehalt an Kohlenmonoxid in Teilen je Million ppm der im Auffangbeutel SB ent haltenen Verd nnungsluft DF den in 8 4 definierten Koeffizienten V das Gesamtvolumen des Auspuffgas Luftgemisches in m Pri fung reduziert auf die Bezugswerte 0 C 273 K und 760 mm Hg S Pa Pi 273 760 T 273 dabei bedeuten V V E N V das von der Verdr ngerpumpe P1 w hrend einer Umdrehung gef rderte Gas in m Umdrehung Dieses Volumen ist abh ngig von den Druckunterschieden zwischen dem Ein und Austritt der Pumpe N die Anzahl der Umdrehungen der Verdr ngerpumpe P 1 w hrend der vier Fahrzyklen Pa den Umgebungsdruck tn mm Hg S Pi den Mitteiwert des w hrend der vier Fahrzyklen am Eintritt der Verdr ngerpumpe P 1 entstehenden Unterdrucke
226. kennwerten entspricht Die Lineargleichung die das Verh ltnis zwischen dem Pumpendurchsatz und der Korrelations funktion ausdr ckt wird sodann aufgestellt Hat die Pumpe des CVS Systems mehrere bersetzungsverh ltnisse so mu jede verwendete bersetzung kalibriert werden Dieses Kalibrierverfahren beruht auf der Messung der absoluten Werte der Pumpen und Durchflu messerkennwerte die an jedem Punkt in Beziehung zum Durchflu stehen Drei Bedingungen m ssen eingehalten werden damit Genauigkeit und Vollst ndigkeit der Kal brierkurve garantiert sind Die Pumpendr cke m ssen an den Anschlu stellen der Pumpe selbst gemessen werden und nicht an den u eren Rohrleitungen die am Pumpenein und ausla angeschlossen sind Die Druckanschl sse am oberen und unteren Punkt der vorderen Antriebsplatte sind den tats chlichen Dr cken ausgesetzt die im Pumpeninnenraum vorhanden sind und so die absoluten Druckdifterenzen widerspiegeln w hrend des Kalibrierens mu eine konstante Temperatur aufrechterhalten werden Der Laminardurchflu messer ist gegen Schwankungen der Einla temperatur empfindlich die eine Streuung der gemessenen Werte verursachen Temperaturschwankungen von 1K sind zul ssig sofern sie allm hlich innerhalb eines Zeitraumes von mehreren Minuten auftreten alle Anschlu rohrleitungen zwischen dem Durchflu messer und der CVS Pumpe m s sen dicht sein Bei der Pr fung zur Bestimmung der Auspuffgase
227. km h zu bringen wobet Geschwindigkeit und Unterdruck oder absoluter Druck nach 3 1 2 aufzuzeichnen sind Der in 3 1 3 2 beschriebene Vorgang ist in jeder Richtung dreimal zu wiederholen Die sechs Durchginge m ssen innerhalb eines Zeitraums von nicht mehr als vier Stunden durchgef hrt sein Reduktion der Daten und Annahmekriterien berpr fung der Ergebnisse die nach 3 1 3 2 und 3 1 3 3 erzielt worden sind die Geschwin digkeit darf h chstens eine Sekunde lang weniger als 49 5 km h und nicht mehr als 50 5 km h betragen F r jeden Durchgang mu der Unterdruck in Zeitabst nden von einer Sekunde ermittelt werden der Mittelwert des Unterdrucks Gei und die Standardabwei chungen sind zu berechnen wobei mindestens zehn Werte f r den Unterdruck zu ber ck sichtigen sind Die Standardabweichung darf 10 des Mittelwertes v f r jeden Durchgang nicht ber schreiten Der Mittelwert y ist f r die sechs Durchg nge drei in jeder Richtung zu berechnen Einstellung des Pr fstands 3 1 5 1 3 1 5 2 3 2 3 3 AA 3 3 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3153 Vorbereitung Es sind die in Anlage 3 zu diesem Anhang unter 5 1 2 2 1 bis 5 1 2 2 4 beschriebenen Ma nahmen auszuf hren Einstellung der Leistungsbremse Nach dem Warmlaufen ist das Fahrzeug auf eine konstante Geschwindigkeit von 50 km h zu bringen und die Leistungsbremse ist so einzustellen da der nach 3 1 4 3 ermittelte
228. kt am Ende durch einen Beistrich ersetzt und angef gt o ein Filterger t f r die Bestimmung der Schw rzungszahl des Auspuffgases dies gilt jedoch nicht f r die ausschlie liche Erm chtigung zur Begutachtung von Fahrzeugen mit Fremdz ndungsmo toren 10 Im 28 a Abs 1 Z 3 hat der letzte Satz zu lauten Lit e g bis o gelten nicht f r die ausschlie liche Erm chtigung zur Begutachtung von Anh n gern lit j bis n nicht f r die ausschlie liche Erm chtigung f r die Begutachtung von Fahrzeugen mit Selbstz ndungsmotor 11 An die Stelle der Anlage 1 b tritt folgende Anlage 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3057 Anlage 1 1d Me verfahren f r Auspuffgase Kapitel I Zu idAbs 1Z1 Auszug aus dem Text der Regelung Nr 47 ber einheitliche Vorschriften f r die Genehmigung der Motor fabrrider hinsichtlich der Emission luftverunreinigender Gase aus dem Motor auf Grund des Art 1 Abs 2 des bereinkommens ber die Annahme einheitlicher Bedingungen f r die Genehmigung der Ausr stungs gegenst nde und Teile von Kraftfahrzeugen und ber die gegenseitige Anerkennung der Genehmigung 2 3 2 4 5 2 5 2 1 5 2 1 1 5 2 1 1 1 5 2 1 1 2 FLLI BGBI Nr 177 1971 bersetzung Begriffsbestimmungen Im Sinne dieser Regelung bedeutet Bezugsgewicht das Gewicht des betriebsbereiten Fahrzeugs zuz glich eines Pauschalge wichts von 75 kg Das Gewicht des bet
229. l beheiztes Kohlenwasserstoff Probeentnahmesystem Entnahmesonde im Verd nnungstunnel Filter Entnahmeleitung Mehrwegventil Pumpe Durchflu me ger t Durchflu regler Flammenionisations Detektor HEID Integrations und Aufzeichnungsger te f r die momentanen Kohlenwasserstoffkonzen trationen Schnellkupplung f r die Analyse der Probe der Umgebungsluft mit dem HFID Partikel Probeentnahmesystenr Entnahmesonde im Verd nnungstunnel Filtereinheit bestehend aus zwei hintereinander angeordneten Filtereinheiten Umschak vorrichtung f r weitere parallel angeordnete Filterpaare Entnahmeleitung Pumpen Durchflu regler Durchflu me ger te Verd nnungssystem mit Ventuzi Rohr und kritischer Str mung CEV CVS System Fig 4 Die Verwendung eines Venturi Rohrs mit kritischer Str mung im Rahmen des Entnahme verfahrens mit konstantem Volumen basiert auf den Grunds tzen der Str mungslehre unter den Bedingungen der kritischen Str mung Die Durchflu menge am Venturi Rohr 7 wird w hrend der gesamten Pr fung fortlaufend berwacht berechnet und integriert 3122 3 10 3 2 2 Die Verwendung eines weiteren Probeentnahme Venturi Rohrs 4 gew hrleistet die pro portionale Entnahme der Gasproben Da Druck und Temperatur am Eintritt beider Venturi Rohre gleich sind ist das Volumen der Gasentnahme proportional zum Gesamtvolumen des erzeugten Gemisches aus verd nnten Auspuffgasen
230. lei stet die Proportionalit t der Gasproben Da Druck und Temperatur am Eintritt beider Ven turi Rohre gleich sind ist das Volumen der Gasentnahme proportional zum Gesamtvolumen des erzeugten Gasgemisches aus verd nnten Auspuffgasen das System erf llt somit die in diesem Anhang festgelegten Bedingungen 3 23 3 2 31 Ke 3 2 3 3 3 2 3 4 3 2 3 5 3 2 3 6 L St 3 2 3 8 3 239 3 2 3 10 323 11 3 23 12 3 2 3 13 3 2 3 14 3 2 3 15 3 2 3 16 3 2 3 17 3 2 3 18 3 2 3 18 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3167 Fig 2 zeigt das Schema eines solchen Entnahmesystems Da g ltige Ergebnisse mit unter schiedlichen Versuchsanordnungen erzielt werden k nnen braucht die Anlage nicht ganz genau dem Schema zu entsprechen Es k nnen zus tzliche Teile verwendet werden wie zB Instrumente Ventile Magnetventile und Schalter um zus tzliche Daten zu erhalten und die Funkuonen der einzelnen Teile der Anlage zu koordinieren Zur Sammeleinrichtung geh ren Ein Filter D f r die Verd nnungsluft der soweit erforderlich vorgeheizt werden kann Dieser Filter besteht aus einer Aktivkohleschicht zwischen zwei Lagen Papier er dient zur Senkung und Stabilisierung der Kohlenwasserstoffkonzentration der umgebenden Emis sionen in der Verd nnungsluft eine Mischkammer M in der Auspuffgase und Luft homogen gemischt werden ein Zyklon Abscheider CE zum Abscheiden aller Teilchen
231. lene Leerlaufdrehzahl zuz glich 250 U min die Einschaltdrehzahl bei automatischer Kupplung Ferner d rfen Leerlaufeinstellungen die einen einwandfreien Betrieb des Motors nicht gestatten nicht als Me punkte gew hlt werden Insbesondere sind bei Motoren mit mehre ren Vergasern alle Vergaser gleich einzustellen Gasentnahme Die Sonde f r die Gasentnahme st in das Verbindungsrohr zwischen dem Fahrzeugauspuff und dem Beutel so nahe am Auspuff wie m glich einzuf hren Zur Ber cksichtigung etwaiger Verd nnungen der Auspuffgase mit Luft ist der Gehalt an Kohlenmonoxid CT und Kohlendioxid CIA zu messen der mit dem vorgeschriebenen Grenzwert zu vergleichende Volumensanteil T ist nach folgender Formel zu berechnen 0 15 T b FGT Anhang 6 Pr fung Typ II Pr fung der Gasemission aus dem Kurbelgeh use Einleitung Dieser Anhang beschreibt das Verfahren f r die Pr fung Typ III nach Absatz 5 2 1 3 dieser Regelung Allgemeine Vorschriften Die Pr fung Typ III ist an dem Fahrzeug durchzuf hren das den Pr fungen Typ und II unterzogen wurde 3200 2 2 3 2 3 3 4 1 2 4 2 4 3 4 4 4 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Zu pr fen sind alle auch dichte Motoren ausgenommen sind Motoren bei denen eine auch geringf gige Undichtigkeit die Arbeitsweise unzul ssig beeintr chtigt zB Zwei zylinder Boxermotoren Pr fvorschriften Der Leerlauf ist nach den Emp
232. lenwasserstoffe undurchl ssig sein Mindestens eine Fl che mu aus flexiblem undurchl ssigem Material bestehen um aus Temperaturschwankungen resultierende kleinere Druckschwankungen durch Volumens ver nderungen ausgleichen zu k nnen Bei der Gestaltung der W nde ist eine gute W rme verteilung anzustreben Wird die Kammer gek hlt so darf die Temperatur der inneren Wandoberfl chen 20 C an keiner Stelle unterschreiten Kohlenwasserstoffanalysator Die Kohlenwasserstoffkonzentration in der Kammer wird mit Hilfe eines Flammen Tonisa tions Detektors FID bestimmt Der nicht verbrannte Teil des Probengasstromes mu in die Kammer zur ckgef hrt werden Die Anforderungen an die Genauigkeit des Ger tes und die Kalibrierung werden in Abschnitt 3 11 beschrieben Der FID mu mit Einrichtungen zur kontinuierlichen Aufzeichnung oder Speicherung der Mef daten ausger stet sein Tankbeheizung Temperaturmessung Die Beheizung des Kraftstofftankes erfolgt durch eine in der Heizleistung verstellbare W r mequelle Geeignet ist beispielsweise eine Heizmatte mit einer Leistung von 2 000 W Die Einstellung der Heizleistung kann manuell oder automatisch erfolgen Die W rmezuf h rung mu gleichm ig an die Tankwandungen unterhalb des Kraftstoffspiegels erfolgen Die Einrichtung zur Tankbeheizung mu die gleichm ige Erw rmung des Kraftstoftes im Tank von 16 C um 14 K innerhalb von 60 Minuten erm glichen Die Kraftstofftemperatur ist etw
233. ler zur ckgewonnener Anteil plus prozentualer Verlustanteil 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3211 Allgemeine Bemerkung F r diesen Kraftstoff d rfen nur nat rliche Destillate und Crackkomponenten verwendet werden eine Entschwetelung ist zul ssig jedoch d rfen keine metallischen Zus tze enthal ten sein Die in der Vorschrift angegebenen Werte sind tats chliche Werte Bei der Festlegung ihrer Grenzwerte wurden die Bestimmungen aus dem ASTM Dokument D 3244 Defini tion einer Grundlage bei Streitigkeiten ber die Qualit t von Erd lprodukten angewendet und bei der Festlegung eines H chstwerts wurde eine Mindestdifferenz von 2R ber Null ber cksichtigt bei der Festlegung eines H chst und Mindestwertes betr gt die Mindest differenz 4 R R Reproduzierbarkeit Ungeachtet dieser Ma nahme die aus statistischen Gr nden notwendig ist sollte der Her steller des Kraftstoffs jedoch einen Nullwert anstreben bei dem der festgesetzte H chstwert 2R ist und einen Mittelwert bei Angaben von H chst und Mindestwerten darstellt Falls Zweifel bestehen ob ein Kraftstoff die vorgeschriebenen Anforderungen erf llt gelten die Bestimmungen des Dokuments ASTM D 3244 Anhang 7 Umrechnung der CO und NO Konzentration bezogen auf feuchten Bezugszustand Die mit dem beschriebenen Verfahren gemessenen CO und NO Auspuffgaskonzentrationen bezie hen sich auf den trockenen Bezugszustand Um die ge
234. ls 2 vom Nennwert eines jeden Kalibriergases abweichen Der Chemilumineszenz Analysator mu in der Stellung NO kalibriert werden Es k nnen auch andere Verfahren Rechner elektronische Me bereichsumschaltung usw angewendet werden wenn dem Sachverst ndigen zufriedenstellend nachgewiesen wird da sie eine gleichwertige Genauigkeit bieten Verlauf der Kalibrierung Anhand des Verlaufs der Kalibrierkurve und der Kalibrierpunkte kann die einwandfreie Durchf hrung der Kalibrierung berpr ft werden Es sind die verschiedenen Kennwerte des Analysators anzugeben insbesondere die Skaleneinteilung die Empfindlichkeit der Nullpunkt der Zeitpunkt der Kalibrierung berpr fung der Kalibrierkurve Jeder normalerweise verwendete Me bereich mu vor jeder Analyse wie folg berpr ft werden Die Kalibrierung wird mit einem Nullgas und einem Pr fgas berpr ft dessen Nennwert ann hernd etwa der verd nnten Auspuffgaszusammensetzung entspricht Betr gt f r die beiden betreffenden Punkte die Differenz zwischen dem theoretischen Wert und dem bei der berpr fung erzielten Wert nicht mehr als 5 des Skalenwertes so d r fen die Einstellkennwerte neu justiert werden Andernfalls mu eine neue Kalibrierkurve nach Abschnitt 3 11 1 erstellt werden Nach der berpr fung werden das Nullgas und das gleiche Pr fgas f r eine erneute ber pr fung verwendet Die Analyse ist g ltig wenn die Differenz z
235. lt 12 2 g H O kg trockener Luft Das Fahrzeug mu w hrend der Pr fung etwa horizontal stehen um eine abnormale Kraft stoffverteilung zu vermeiden Die Pr fung ist bei ge ffneter Motorhaube durchzuf hren wenn dies technisch m glich ist Falls erforderlich darf zur Aufrechterhaltung einer normalen Motortemperatur ein Zusatz gebl se verwendet werden das entweder auf den K hler Wasserk hlung oder auf den Lufteintritt Luftk hlung wirkt Zur Beurteilung der G ltigkeit der gefahrenen Zyklen ist die Geschwindigkeit als Funktion der Zeit w hrend der Pr fung aufzuzeichnen Anlassen des Motors Der Motor ist mit den vorgesehenen Anla hilfen nach den Anweisungen des Herstellers in der Betriebsanleitung f r Serienfahrzeuge anzulassen Der Motor ist im Leerlauf erwa 40 Sekunden lang zu betreiben Der erste Fahrzyklus beginnt nach Ablauf dieser Leerlaufperiode von 40 Sekunden Leerlauf Handschalt oder Halbautomatikgetriebe 6 3 1 1 6 3 1 2 6 3 1 3 6 3 1 4 6 3 1 5 6 3 2 6 4 6 4 1 6 4 2 6 4 3 6 5 6 5 1 6 5 2 6 5 3 6 5 4 6 6 6 6 1 6 6 2 Pd 7 2 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3147 W hrend der Leerlaufzeiten mu der Motor mit dem Getriebe in Leerlaufstellung eingekup pelt sein Zur Beschleunigung im normalen Fahrzyklus mu der erste Gang w hrend 5 Sekunden vor der Beschleunigung die jeder Leerlaufphase folgt bei ausgekuppeltem Motor einge
236. lter Temperaturme ger t Druckmesser Unterdruckmesser 4 3 7 2 1 3 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3177 Die bei der Kalibrierung aufgezeichneten Me werte sind f r die nachstehenden Berechnun gen zu verwenden Die Luftdurchflufmenge Q an jedem Me punkt ist aus den Me werten des Durchflu messers nach dem vom Hersteller angegebenen Verfahren zu berechnen Es sind die Werte des Kalibrierkoeffizienten f r jeden Me punkt zu berechnen Q YE K 2 hiebei bedeuten Q Durchflu menge in m min bei 273 2 K und 101 33 kPa T Temperatur am Eintritt des Venturi Rohrs in K P absoluter Druck am Eintritt des Venturi Rohrs in kPa Es ist eine Kurve K in Abh ngigkeit vom Druck am Eintritt des Venturi Rohrs aufzuneh men Bei Schallgeschwindigkeit ist K fast konstant F llt der Druck dh bei wachsendem Unterdruck so wird das Venturi Rohr frei und K nimmt ab Die hieraus resultierenden Ver nderungen von K sind nicht zu ber cksichtigen Bei einer Mindestanzahl von 8 Me punkten im kritischen Bereich sind der Mittelwert von K und die Standardabweichung zu berechnen Betr gt die Standardabweichung des Mittelwertes von K mehr als 0 3 so m ssen Korrekturma nahmen getroffen werden Anhang 4 Anlage 7 berpr fung des Gesamtsystems Zur berpr fung der bereinstimmung mit den Vorschriften nach 4 7 dieses Anhangs wird die Gesamtgenauigkeit des CVS Entnahmesystems und der An
237. lu rohrleitungen zwischen dem Durchflu messer und der CVS Pumpe m ssen dicht sein Bei der Pr fung zur Bestimmung der Auspuffemissionen kann durch Messung dieser Pum penkennwerte der Durchtlu aus der Kalibriergleichung berechnet werden Fig 2 zeigt ein Beispiel f r eine Versuchsanordnung Ab nderungen sind zul ssig sofern sie als gleichwertig anerkannt werden Bei Verwendung der in Fig 2 der Anlage 5 beschriebe nen Einrichtung m ssen folgende Daten den angegebenen Genauigkeitstoleranzen gen gen Luftdruck korrigiert Pg 0 03 kPa Umgebungstemperatur 1 0 2 C Lufttemperatur am LFE Eintritt ETI 015 C Unterdruck vor LFE EPD 0 01 kPa Druckabfall durch LFE D se EDP 0 0015 kPa Lufttemperatur am Einfa der CVS Pumpe PTI 02 C Lufttemperatur am Ausla der CVS Pumpe PTO 02 C Unterdruck am Einla der CVS Pumpe PPD 0 22 kPa Druckh he am Auslaf der CVS Pumpe PPO 0 22 kPa Pumpendrehzahl w hrend der Pr fung n 1 Umdrehung Dauer der Pr fung 1 mind 250 s 0 1 Sekunde Ist der Aufbau nach Fig 2 durchgef hrt so ist das DurchfluBregelventil auf volle ffnung einzustellen und die CVS Pumpe 20 Minuten lang laufen zu lassen bevor die Kalibrierung beginnt Das Durchflubregelventil wird teilweise geschlossen damit der Unterdruck am Pumpenein la h her wird ca 1 kPa und auf diese Weise eine Mindestzahl von 6 Me punkten f r die gesamte Kalibrierung verf gbar ist Das System mu sich w hr
238. lwert aus je zwei Messun gen in beiden Richtungen zugrunde zu legen Das Fahrzeug ist dann auf den Fahrpr fstand zu fahren die Bremse ist so einzustellen da in der Ansaugleitung der gleiche Unterdruck erzielt wird wie bei der Pr fung auf der Stra e nach Absatz 5 1 2 Diese Bremseinstellung ist w hrend der ganzen Pr fdauer beizubehalten Es ist zu berpr fen ob die so erhaltene Einstellung der Bremse f r andere Zwischenbedin gungen zwischen Leerlauf und gr ter Geschwindigkeit im Fahrzyklus gilt Erforderlichen falls ist mit einer mittleren Einstellung zu fahren Andere Methoden zur Messung der f r den Antrieb des Fahrzeuges erforderlichen Leistung wie zB Messung des Drehmomentes an der Kraft bertragung Messung der Verz gerung w hrend des Ausrollens usw sind ebenfalts zul ssig Die Einstellung der Bremse auf Grund der Pr fung auf der Stra e darf nur erfolgen wenn zwischen der Stra e und dem Raum mit dem Fahrpr fstand der Luftdruck um nicht mehr als 15 mb und die Lufttemperatur um nicht mehr als 8 C voneinander abweichen Wenn die vorstehende Methode nicht anwendbar ist mu der Fahrpr fstand so eingestellt werden da bei einer konstanten Geschwindigkeit von 50 km h die in der Tabelle von Absatz 5 2 aufgef hrten Werte der Leistung an den Antriebsr dern aufgenommen werden Diese Leistung wird nach der in Anhang 8 angegebenen Methode bestimmt 5 1 3 1 5 2 5 3 5 31 3 3 2 3 4 5 5 5 5 1 5 5
239. ma gebliche Drehmoment C ist das mittlere Drehmoment ermittelt nach folgender Formel r At O gt ku dr e Durchf hrung der Pr fung in der anderen Fahrtrichtung zur Bestimmung von C D Ermittlung des Mittelwertes von C und CC Auf dem Pr fstand Me ger te und zul ssige Me fehler Es sind die gleichen Ger te wie bei der Pr fung auf der Fahrbahn zu verwenden Pr fverfahren a Durchf hrung der unter Abschnitt 3 9 2 5 2 2 a bis d beschriebenen Ma nahmen bj Durchf hrung der unter Abschnitt 3 9 2 6 1 2 a bis d beschriebenen Ma nahmen c Einstellung der Pr fstandbremse nach Abschnitt 3 9 1 berpr fung der Gesamtschwungmassen des Fahrpr fstands bei elektrischer Simulation Allgemeines Mit dem nachfolgend beschriebenen Verfahren soll nachgepr ft werden ob die Gesamt schwungmasse des Fahrpr fstandes die tats chlichen Werte in den verschiedenen Phasen der Fahrkurve ausreichend simuliert 3 9 3 2 3 9 3 2 1 3 9 3 2 2 3 9 3 3 3 9 3 3 1 3 9 3 3 2 3 9 3 4 3 9 3 4 1 3 9 3 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3115 Prinzip Aufstellung der Arbeitsgleichung Die an der den Rolie n auftretenden Kr fte lassen sich durch folgende Gleichung aus dr cken FE l y h y E hiebei bedeuten F Kraft an der den Rolle n I Gesamtschwungmasse des Pr fstands quivalente Schwungmasse des Fahrzeugs hy Schwungmasse der mechanischen Massen des Pr fstands
240. map yne Gau OSIS EIS yam uga SUNISpIOE 107 Velpailg TdeOopEu too pun viraje UUO g GO 21808 usdessjfergsuonettdgtioy topo USE AO JE IMUSUOS49g SIE U2 UE unpad sem setz Zunggig 3UA 1 3 at et Y Bct ss UI umso ver wy 290 rrer uy erg 1 RN 12 15439 ssiaraneg 12312u12opurjo4 u A ON A asamneg 1931h039puroS yau u san 34092 spe Zus 34910 kun tomege apo Upo UA 149190 SEP wn Hapura Mpa du IT Sep apa 25099 SEP usunt 199 Uusma uap I9YOSIZIUN SINEQYOA San ID UN anu yasap uoa Ns aip wale Ayerg vayas pun urdeasfergsuon EINQWON usdernifeIyuauoste Y U 06 sie ya toa TIN TPULAIOS ng J201 NW UI TAE 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 AA N Im NS ASE um s 87 FROHES y wyg rreg dor erres wegig JOWA A LA Dt gne UP Ene AZ AT won METIO usgundssyaur A A wy g MEA usdlndsup q san aen oi IA puden de pu yaru uasa Wat ypu MM 5942 Rugg usdundruras Tonuzegw Con dl ERA DH usdunp Muyssqy Oo pre nase Ki pe SEP Wat UNIDAD Ur GEN Ga untugn arg Z sqy amgaang rg zes Suswuayoy arg 7 say gt HRSYSUON igyd 2 rege 19apixoqons A LON ve yeyin e ea dosqy D ue TUYO F ur ende D ue Eo y U9ISP USUUYY uSyosssne ase jyndsny ayau uap np a naz yesyery 1 PT asedppndsny ce CC Vrre LC TE roTg GI II TE 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3055 2 Als gel ndeg ngige B
241. mber 1985 Nr 395 3059 Allgemeine Vorschriften f r die Durchf hrung des Fahrzyklus Wenn n tig ist in Vorversuchzyklen die g nstigste Art der Bet tigung des Gasdrehgriffes und gegebenenfalls des Getriebeschalt und des Bremshebels zu ermitteln Verwendung des Getriebes Das Getriebe ist entsprechend den Angaben des Herstellers zu schalten Fehlen solche Anga ben ist wie folgt vorzugehen Handschaltgetriebe Bei konstanter Geschwindigkeit von 20 km h mu die Motordrehzahl m glichst zwischen 50 und 90 der H chstleistungs Drehzahl liegen Wird diese Drehzahl in zwei oder mehr G ngen erreicht so ist zur Pr fung des Motorfahrrades der h chste Gang einzulegen W h rend der Beschleunigung ist derjenige Gang einzulegen der die gr tm gliche Beschleuni gung zul t Sp testens beim Erreichen einer Drehzahl entsprechend 110 der H chstlei stungs Drehzahl ist in den h heren Gang zu schalten W hrend der Verz gerung ist in den kleineren Gang zu schalten bevor der Motor zu vibrieren beginnt sp testens jedoch bei der Drehzahl die 30 der Hochstleistungs Drehzah entspricht W hrend der Verz gerung darf nicht in den ersten Gang geschaltet werden Automatisches Getriebe und Drehmomentwandler Die Stellung Stra enfahrt des W hlhebels ist zu verwenden Toleranzen W hrend aller Pr fungsabschnitte des Zyklus sind Abweichungen um 1 km h von der theoretischen Geschwindigkeit zul ssig Beim bergang von ei
242. mel auf Normalbedingungen kor rigiert Vu VoXK Ps P T hiebei bedeuten 2732K _ L Pa Luftdruck im Pr fraum in kPa Pi Druckdifferenz zwischen dem Unterdruck am Einla der Verdr ngerpumpe und dem Umgebungsdruck in kPa T Mittlere Temperatur in K der verd nnten Auspuffgase beim Eintritt in die Verdr n gerpumpe w hrend der Pr fung Berechnung der korrigierten Konzentration luftverunreinigender Gase im Auffangbeutel 1 Dote Ca 1 pp hiebei bedeuten C Konzentration des luftverunreinigenden Gases 1 in den verd nnten Auspuffgasen aus gedr ckt in ppm und korrigiert mit dessen Konzentration in der Verd nnungsluft C Gemessene Konzentration des lufiverunreinigenden Gases i in den verd nnten Aus pufigasen ausgedr ckt in ppm Cs Gemessene Konzentration des luftverunreinigenden Gases 1 in der Verd nnungslufe ausgedr ckt in ppm DF Verd nnungsfaktor Der Verd nnungsfaktor wird wie folgt berechnet 13 4 DE IT Geo Cue Ceco gt 107 hiebei bedeuten Cco CO Konzentration in den verd nnten Auspuffgasen im Auffangbeutel ausgedr ckt in Volumsprozent Che HC Konzentration in den verd nn en Auspuffgasen im Auffangbeutel ausgedr ckt in ppm Kohlenstoff quivalent co CO Konzentration in den verd nnten Auspufigasen im Auffangbeutel ausgedr ckt in ppm Berechnung des Feuchtigkeitskorrekturfaktors f r NO Um die Auswirkungen der Feuchtigkeit auf die f r die Suckoxide erzielten
243. messenen Werte auf die tats chlich im Auspuffgas vorhandenen Konzentrationen umzurechnen feuchter Bezugszustand kann folgende Formel verwendet werden Geet Gar ppm feuchter Bezugszustand ppm trockener Bezugszustand D 1 35 hiebei bedeuten Graw Kraftstoffdurchsatz kg s oder kg h Gana Luftdurchsatz kg s oder kg h Anhang 3 Feuchtigkeitskorrekturfaktor f r Stickoxide Die Stickoxidwerte sind mit folgendem Feuchtigkeitskorrekturfaktor zu multiplizieren 1 iHAYFm 75 B 1 8 T 302 hiebei bedeuten A 0 044 Geo _ 0 0038 GAR B 0 116 rt 0 0053 Gum m Feuchtigkeit der Ansaugluft in Gramm H O je Kilogramm trockener Luft T Lufttemperatur n K Leet Lag R Kraftstoff Luftverh ltnis Luft bei trockenem Bezugszustand Kapitel VII Zu 1d Abs 1 Z 3 1 3 3 und 4 jeweils lit e Auszug aus dem Text der Regelung Nr 24 ber einheitliche Vorschriften f r die Genehmigung der Fahr zeuge mit Fremdz ndungsmotor hinsichtlich der Emission luftverunreinigender Stoffe aus dem Motor auf Grund des Art 1 Abs 2 des bereinkommens ber die Annahme einheitlicher Bedingungen f r die Geneb migung der Ausr stungsgegenst nde und Teile von Kraftfahrzeugen und ber die gegenseitige Anerken nung der Genehmigung der Ausr stungsgegenst nde und Teile von Kraftfahrzeugen und ber die gegensei tige Anerkennung der Genehmigung BGBl Nr 177 1971 bersetzung 3212 2 2 3 1
244. missionen kann durch Messung dieser Pumpenkennwerte der Durchflu aus der Kalibriergleichung berechnet werden 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3126 IIERIO SAD IY SUNIYIMICAIIQHEN 39019 Iunpjajsseg IYISIEIYIS 1 INIRUOWIAY Y da In gt woreg SWUYEUNDZ Jalyrzsdunyarpup Odd DPW ledi IOWO OLJ 19121010U4 13Y Y aLL 1913004119Y OA 1MIWOUEWORNA lA seauouryy LLA Twou Y 3nzqy wnz Iada 2dundriaduripi2A po AJO Zunweng sayas 31100 EE astme IIPLOUYISQLUON Z dn TIP A ssaigipntf3tnct AEuumgTt 1207 33 da1s3unweang t sa Cd A sf vi aD FP OU Ch CH mm SE Fa A 3 11 3 1 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3127 Fig 7 zeigt ein Beispiel f r eine Kalibriervorrichtung nderungen sind zul ssig sofern sie vom Sachverst ndigen als gleichwertig anerkannt werden Bei Verwendung der in Fig 7 beschriebenen Einrichtung m ssen folgende Daten den angegebenen Genauigkeitstoleran zen gen gen Luftdruck korrigiert ai 0 03 kPa Umgebungstemperatur CT 03 K Lufttemperatur am LFE Eintritt ETT ooo o oo 0 115 K Unterdruck vor LFE EPD ooooononooooooon 0 01 kPa Druckabfall durch LFE D se EDP ooomomccccoo 0 001 kPa Lufttemperatur am Einla der PDP CVS Pumpe PTD 03 K Lufttemperatur am Ausla der PDP CVS Pumpe PTO 03 K Unt
245. mu die Gesamtschwungmasse I mit einem relati ven Fehler A D von weniger als 2 ermittelt werden k nnen Vorschriften Die simulierte Gesamtschwungmasse I mu die gleiche bleiben wie der theoretische Wert der quivalenten Schwungmasse siehe 5 1 dieses Anhangs und zwar in folgenden Gren zen 5 des theoretischen Werts f r jeden Momentanwert 2 des theoretischen Werts f r den Mittelwert der f r jeden Vorgang des Zyklus berech net wird Die in 3 1 1 genannten Grenzen werden beim Hinauffahren eine Sekunde lang und bei Fahr zeugen mit Handschaltgetriebe beim Gangwechsel zwei Sekunden lang um jeweils 50 ge ndert Kontrollverfahren Die Kontrolle wird bei jeder Pr fung w hrend der gesamten Dauer des Zyklus gem 2 1 dieses Anhangs durchgef hrt Werden jedoch die Vorschriften nach Absatz 3 durch Momentanbeschleunigungen erf llt die mindestens um den Faktor drei unter oder ber den Werten liegen die beim theoreti schen Zyklus erzielt wurden ist die oben beschriebene Kontrolle nicht erforderlich Technische Anmerkung Erl uterung zur Aufstellung der Arbeitsgleichungen Kr ftegleichgewicht auf der Stra e CR kun E kJ E k Myr k F r Kr ftegleichgewicht auf dem Pr fstand mit mechanisch simulierten Schwungmassen Cm k lr Ar Ka JEm dt m k E r t Rm k Jr ea Kr k Er Kr ftegleichgewicht auf dem Pr fstand mit nicht mechanisch elektrisch simulierten Schwungmassen AY e
246. n Analyseger te Allgemeine Vorschriften Die Analyse der luftverunreinigenden Gase und Partikel ist mit folgenden Ger ten durchzu f hren Kohlenmonoxid CO und Kohlendioxid CO Nichtdispersiver Infrarot Absorptionsanalysator NDIR Kohlenwasserstoffe HC Fahrzeuge mit Fremdz ndungsmotor Flammenionisations Detektor FID propankalibriert ausgedr ckt in Kohlenstoffatom quivalent CA Kohlenwasserstoffe HC Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor Flammenionisations Detektor mit Ventilen Rohrleitungen usw beheizt auf 190 C 10 C HFID propankalibriert ausgedr ckt in Kohlenstoffatom Aquivalent C Stickoxide NO Chemitumineszenz Analysator CLA mit NO NO Konverter Partikel Gravimetrische Bestimmung der abgeschiedenen Partikel Die Partikel werden an jeweils zwei im Probengasstrom hintereinander angeordneten Filtern abgeschieden Die abge schiedene Partikelmenge soll je Filterpaar zwischen 2 und 5 mg liegen Die Filteroberfl che soll aus einem Matenal bestehen das hydrophob und gegen die Auspuffgasbestand teile inert ist PTFE oder gleichwertiges Material Me genauigkeit Die Analysatoren m ssen einen Me bereich mit der erforderlichen Genauigkeit aufweisen der f r die Messung der jeweiligen Gaskonzentration in den Auspuffgasproben geeignet ist Der Me fehler darf nicht mehr als 3 betragen wobei der tats chliche Wert der Kali briergase unber cksichtigt bleibt
247. n den sind und die durch innere oder u ere Verbindungen durch die Gase und D mpfe ent weichen k nnen an den lsumpf angeschlossen sind Luftverunreinigende Gase Kohlenmonoxid Kohlenwasserstoffe und Stickoxide letztere ausgedr ckt in Stickstoffdioxid NO Vorschriften und Pr fungen Allgemeines Die Teile die auf die Emission luftverunreinigender Gase einen Einflu haben k nnen m s sen so beschaffen und eingebaut sein da das Fahrzeug bei betriebs blicher Beanspruchung und trotz der auftretenden Ersch tterungen den Vorschriften dieser Regelung entspricht Beschreibung der Pr fungen Das Fahrzeug mu entsprechend seiner Gewichtsgruppe und den nachstehenden Vorschrif ten den Pr fungen der Typen I II und III unterzogen werden Pr fung Type I Pr fung der durchschnittlichen Emission luftverunreinigender Gase nach Kaltstart in Ortsgebieten mit hoher Verkehrsdichte Diese Pr fung ist an allen Fahrzeugen durchzuf hren deren H chstgewicht 3 5 t nicht berschreitet Das Fahrzeug ist auf einen Fahrpr fstand mit Bremse und Schwungmasse zu bringen Es ist eine ununterbrochene Pr fung mit einer Gesamtdauer von 13 Minuten durchzuf hren die vier Zyklen umfa t Jeder Zyklus mu 15 Pr fungsabschnitte enthalten Leerlauf Beschleu nigung konstante Geschwindigkeit Verz gerung usw W hrend der Pr fung sind die Aus puffgase in einem oder mehreren Beuteln aufzufangen Die Gase sind zu analysieren ihr
248. n Bei eingelegtem Gang ist der Motor auszukuppeln wenn die Geschwindigkeit auf 10 km h abgefallen ist Ist die Dauer der Verz gerung l nger als die in dem entsprechenden Pr fungsabschnitt vor gesehene Zeit so sind zur Einhaltung des Zyklus die Fahrzeugbremsen zu benutzen Ist die Dauer der Verz gerung k rzer als die f r den betreffenden Pr fungsabschnitt vorge sehene Zeit so ist die bereinstimmung mit dem theoretischen Zyklus durch eine Phase konstanter Geschwindigkeit oder im Leerlauf im Anschlu an die n chste Phase wiederher zustellen Am Ende der Verz gerungsphase Sullstand des Fahrzeugs auf den Rollen ist das Getriebe in Leerlaufstellung zu bringen und der Motor einzukuppeln Konstante Geschwindigkeiten Beim bergang von der Beschleunigung in die n chsth here konstante Geschwindigkeit ist das Pumpen mit dem Gaspedal oder Schlie en der Drosselklappe zu vermeiden W hrend der Phasen konstanter Geschwindigkeit ist das Gaspedal in der bestimmten Stel lung festzuhalten Durchf hrung der Gasentnahme und der Analyse Gasentnahme Die Entnahme beginnt wie nach 6 2 2 dieses Anhangs festgelegt zu Beginn des ersten Fahr zyklus und endet nach Abschlu der letzten Leerlaufphase des vierten Zyklus Analyse Die Analyse der in dem Beutel enthaltenen Gase ist so bald wie m glich vorzunehmen auf keinen Fall sp ter als 20 Minuten nach Beendigung des Fahrzyklus 3148 7 2 2 7 2 3 7 2 4 7 2 5 7 2 6
249. n Ihr Innendurchmesser dart h chstens 105 mm betragen Im Verd nnungstunnel einem geraden aus elektrisch leitendem Material bestehenden Rohr m ssen turbulente Str mungsverh ltnisse herrschen Reynoldszahlen gt 4000 damit das verdiinnte Auspuffgas an den Entnahmestellen homogen und die Entnahme repr sentati ver Gas und Partikelproben gew hrleistet ist Der Verd nnungstunnel mu einen Durch messer von mindestens 200 mm haben Das System mu geerdet sein Das Partikel Probeentnahmesystem besteht aus einer Entnahmesonde im Verd nnungstun nel und drei Filtereinheiten bestehend aus jeweils zwei hintereinander angeordneten Filtern auf die der Probengasstrom einer Testphase umgeschaltet werden kann 3120 3 10 3 3 10 3 1 3 10 3 1 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die Partikelentnahmesonde mu folgenderma en beschaffen sein Sie mu in N he der Tunnelmittellinie ungef hr 10 Tunneldurchmesser stromabw rts vom Aufpuffgaseintritt eingebaut sein und einen Innendurchmesser von mindestens 12 mm haben Der Abstand von der Probeentnahmespitze bis zum Filterhalter mu mindestens Son dendurchmesser jedoch h chstens 1020 mm betragen Die Me einheit des Probengasstromes besteht aus Pumpen Gasmengenreglern und Durch lu me ger ten Das Kohlenwasserstoff Probeentnahmesystem besteht aus beheizter Entnahmesonde Jet tung filter pumpe Die Entnahmesonde mu im gleichen Abstand v
250. n Gasvolumen ist das Volumen des f r die Analyse ent nommenen Gases hinzuzurechnen falls dieser Anteil 1 des mit dem Z hler gemessenen Volumens berschreitet Das Ergebnis ist mit Vm zu bezeichnen Bestimmung der Menge der emittierten luftverunreinigenden Gase Korrektur der gemessenen Gasvolumen Das in jedem Beutel befindliche Gasvolumen ist unter Anwendung folgender Formel auf normale Temperatur und Druckbedingungen zu reduzieren 273 Pa Py V Vanmze 760 worin die Gr en Vm twm Pm und Py wie folgt definiert sind Vai Volumen in Litern nach Absatz 7 3 5 th arithmetischer Mittelwert der nach Absatz 7 3 3 ermittelten Extremwerte der Tempera turen in Grad Celsius l Pa arithmetischer Mittelwert der nach Absatz 7 3 4 ermittelten Extremwerte f r die Dr cke in Millimeter Hg S Pu Partial Druck des ges ttigten Wasserdampfes in Millimeter Hg S F r die Bestimmung des korrigierten Volumens V der Stickoxide ist der Wert Py mit Null einzusetzen Korrektur des Gehaltes an Stickstoffdioxid Die Korrektur des Gehaltes an Stickstoffdioxid erfolgt nach der Formel me VE D 1 0 0329 H 10 7 Cu gemessener Gehalt an Stickstoffdiexid C korrigierter Gehalt an Stickstoffdioxid H absolute Feuchtigkeit ausgedr ckt in Gramm Wasser je Kilogramm trockener Luft Die absolute Feuchtigkeit ergibt sich aus der Formel Co Cu 6214 R D poi E Pa P A R relative Feuchtigkeit der Umgebungsluft in
251. n f r die Kalibrierung des Durchflusses des Venturi Rohres mit kritischer Str mung m ssen die nachstehend genannten Parameter den angegebenen Genauigkeits toleranzen gen gen Luftdruck korrigiert Pp 0 03 kPa Lufttemperatur am LFE Eintritt ETD 015 C Unterdruck vor LFE EFI 0 01 kPa Druckabfall durch LFE D se EDP 0 0015 kPa Luftdurchflu menge Q 0 5 Unterdruck am CFV Einteitt PPI 0 02 kPa Temperatur am Venturi Rohr Eintritt T 02 C Die Ger te sind entsprechend Fig 3 aufzubauen und auf Dichtheit zu berpr fen Jede undichte Stelle zwischen Durchflu me ger t und Ventun Rohr mit kritischer Str mung w rde die Genauigkeit der Kalibrierung stark beeintr chtigen Das DurchfluBregelventil ist auf volle ffnung einzustellen das Gebl se ist einzuschalten und das System ist hinsichtlich seiner Drehzahl zu stabilisieren Es sind die von allen Ger ten angezeigten Werte aufzuzeichnen Die Einstellung des Durchflu regelventits ist zu ver ndern und es sind mindestens acht Messungen im kritischen Durchflu bereich des Venturi Rohrs durchzuf hren 3176 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Fig 2 Kalibrieranordnung f r das PDP CVS System EPT Verstellbarer Durchflu regler st E E ETT LPZ Temperatur nzeige Instrument iii EZ Druckdimpterregelventil Druckmesser EPT Verstellbarer Druckd mpferregelventil Durchflu regler Fi
252. nahmesystems von der Sonde bis zum Eintritt in den Analysator mu weniger als 4 Sekunden betragen Der beheizte Flammenionisations Detektor HFID mu mit einem System f r konstanten Durchflu versehen werden um die Entnahme einer repr sentativen Probe zu gew hrlei sten sofern nicht Durchflu schwankungen im CFV System Critical Flow Venturi siehe Abschnitt 3 10 kompensiert werden Die Partikel Probeentnahmeeinheit besteht aus Verd nnungstunnel Probeentnahmesonde Filtereinheit Teilstrompumpe Durchflu regelung und me einrichtung Der Partikel Pro beentnahmeteilstrom wird jeweils ber zwei hintereinander angeordnete Filter gezogen Nach Abschlu der Partikelentnahme ist auf eine parallel angeordnete Filtereinheit umzu schalten Die Entnahmesonde f r den Partikel Probengasstrom mu im Verd nnungskanal derart angeordnet sein dali ein repr sentativer Probengasstrom des homogenen Luft Aus puffgasgemisches entnommen werden kann und da an der Entnahmestelle die Temperatur des Luft Auspuffgasgemisches 52 C nicht berschreitet Die Temperatur des Probengas stromes darf ber die L nge der Entnahmeleitung Entnahmesonde Durchflu me ger te um nicht mehr als 3K der Durchflu um nicht mehr als 5 schwanken Die Masse der w hrend der Testphase abgeschiedenen Partikel wird durch Differenzw gung ermittelt Kalibrierung Jeder Analysator mu so oft wie n tig und auf jeden Fall im Monat vor der Pr fung kali brier
253. nauigkeit Bei diesem Verfahren wird f r das CVS System ein dynamisches Durchflu me ger t verwendet das f r die auftretenden hohen Durchs tze geeignet ist Die Genauig keit des Ger ts mu bescheinigt sein und einer amtlichen nationalen oder internationalen Norm entsprechen Gase Reine Gase Die f r die Kalibrierung und f r den Einsatz der Ger te verwendeten reinen Gase m ssen folgende Bedingungen erf llen gereinigter Stickstoff Reinhet lt s1ippmC lt 1ppmCO 400 ppm CO lt 0 1 ppm NO gereinigte synthetische Luft Reinheit lt 1ppmC lt 1ppmCO lt 400 ppm CO lt 0 1 ppm NO Sauerstoffgehalt zwischen 18 und 21 Volumsprozent gereinigter Sauerstoff Reinheit gt 99 5 Volumsprozent O gereinigter Wasserstoff und wasserstoffhaltiges Gemisch Reinheit 1ppmC lt 400 ppm CO Ralibriergase Die f r die Kalibrierung verwendeten Gasgemische m ssen die nachstehend genannte che mische Zusammensetzung haben C H und gereinigte synthetische Luft siehe 4 5 1 dieses Anhangs CO und gereinigter Stickstoff CO und gereinigter Stickstoff NO und gereinigter Stickstoff der NO Anteil im Kalibriergas darf 5 des NO Gehalts nicht berschreiten Die tats chliche Konzentration eines Kalibriergases mu auf 2 mit dem Nennwert ber einstimmen Die in der Anlage 6 dieses Anhangs vorgeschriebenen Konzentrationen k nnen auch mit einem Gas Mischdosierer durch Verd
254. nauigkeit unter allen Betriebsbedingungen von 2 beibehalten Kann das Ger t Temperaturschwankungen des verd nnten Auspuftgas gemisches am Me punkt nicht ausgleichen so mu ein W rmetauscher benutzt werden um die Temperatur auf 6 C der vorgesehenen Betriebstemperatur zu halten Falls erforderlich kann zum Schutz des Volumensme ger tes ein Zyklon Abscheider vorge sehen werden Ein Temperaturf hler ist unmittelbar vor dem Volumensme ger t anzubringen Dieser Temperaturf hler mu eine Genauigkeit von 1 C aufweisen und eine Ansprechzeit bei einer Temperatur nderung von 62 von 0 1 Sek haben gemessen in Silikon l Druckmessungen w hrend der Pr fung m ssen eine Genauigkeit von 0 4 kPa aufweisen Die Messung des Druckes bezogen auf den Luftdruck st vor und falls erforderlich hinter dem Durchflu me ger t vorzunehmen Gasentnahme Verdiinntes Auspuffgas Die Probe der verd nnten Auspuffgase ist vor der Hauptdurchsatzpumpe jedoch nach der Konditionierungseinrichtung sofern vorhanden zu entnehmen Die Probe ist mit einem System zu entnehmen das unter allen Bedingungen einen konti nuierlichen anteilsm igen Durchflu gew hrleistet Die Durchflu menge mu mindestens 5 l min und darf h chstens 0 2 der Durchflu menge der verd nnten Auspuffgase betragen Der entsprechende Grenzwert ist auf ein System mit konstanter Menge anzuwenden Verd nnungsluft Eine Probe der Verd nnungsluft is
255. nd gemessen werden k nnen Das Auspuffgas Luft Gemisch mu an der Entnahmesonde homogen sein siehe 2 3 1 2 Die Sonde mu eine repr sentative Probe der verd nnten Auspuffgase entnehmen Das Ger t mu die Messung des Gesamtvolumens der verd nnten Auspuffgase des zu pr fenden Fahrzeugs erm glichen Das Entnahmesystem mu gasdicht sein Bauart und Werkstoff des Entnahmesystems m s sen eine Beeinflussung der Schadstoffkonzentration in den verd nnten Auspuffgasen verhin dern Falls die Konzentration irgendeines Schadstoffes in dem verd nnten Gas durch irgend einen Teil des Entnahmesystems W rmetauscher Zyklon Abscheider Gebl se usw ver n dern wird mu die Entnahme dieses Schadstoffs vor diesem Teil erfolgen wenn der Mangel nicht anders behoben werden kann Hat das zu pr fende Fahrzeug mehrere Auspuffendrohre so sind diese durch ein Sammel rohr so nahe wie m glich am Fahrzeug zu verbinden Die Gasproben sind in ausreichend gro en Entnahmebeuteln aufzufangen damit der Ent nahmedurchflu w hrend der Entnahmezeit nicht beeintr chtigt wird Die Beutel m ssen aus einem Material bestehen das die Schadstoffkonzentrationen in den Auspuffgasen nicht beeinflu t siehe 2 3 4 4 1 Das Entnahmesystem mit variabler Verd nnung mu so beschaffen sein da die Auspuff gase ohne wesentliche Auswirkungen auf den Gegendruck im Auspuffendrohr entnommen werden kann siehe 2 3 1 1 Besondere Vorschriften Einrichtungen
256. nd Einheiten ASTM 3 Verfahren Schwefelgehalt min 0 1 Gew 1 266 2622 max 0 3 Gew 2 785 Flammpunkt min 55 C 93 CFPP Punkt max 5 C CEN Entwurf pr EN 116 oder IP 309 Conradson Zahl bei 10 R ckstand max 0 30 Gew 189 Asche Gehalt max 0 01 Gew 482 Wasser Gehalt max 0 05 Gew 95 od 1744 Kupferstreifen Korrosion bei 100 C max Grad 1 130 S urezahl starke S ure max 0 20 mg KOH g 974 5 3 Pr fkraftstoff f r die Pr fung von Fl ssiggasfahrzeugen mit Fremdz ndungsmotor Bei Kraftfahrzeugen mit Fl ssiggasantrieb ist als Pr fkraftstoff Fl ssiggas nach DIN 51 622 Ausgabe 1973 zu verwenden dessen Gehalt an Propan 95 3 betr gt Kapitel IV Zu 1d Abs 1 Z 3 1 2 und 3 2 1 Auszug aus dem Text der Regelung Nr 15 04 ber einheitliche Vorschriften f r die Genehmigung der Fahrzeuge hinsichtlich der Emission luftverunreinigender Gase aus Motoren mit Fremdz ndung oder Motoren mit Selbstz ndung Dieselmotoren Leistungsme verfahren f r Motoren mit Fremdz ndung Kraftstoffverbrauchsme verfahren f r Kraftfahrzeuge auf Grund des Art 1 Abs 2 des bereinkommens ber die Annahme einheitlicher Bedingungen f r die Genehmigung der Ausr stungsgegenst nde und Teile von Kraftfahrzeugen und ber die gegenseitige Anerkennung der Genehmigung BGBl Nr 177 1971 bersetzung 2 Begriffsbestimmungen Im Sinne dieser Regelung bedeutet 2 3 Bezugsgewicht das Eigengewicht des Fahrzeugs zuz glich eines Pauschalg
257. nden mu Abs 1 bis 3 gelten sinngem Beispiele der Me anordnung J e B 10 m T n vm m h GM ze ee ee una zl L 3 IN In 3 10 m gt gt d n Artikel II 1 Bis zum Inkrafttreten des Art 1 Z 1 hinsichtlich des 1 d Abs 1 Z 3 1 1 unterliegen die dort ange f hrten Fahrzeuge den Werten des 1 d Abs 1 Z 3 1 2 KDV 1967 sofern nicht bei der Genehmigung fest gestellt wurde da sie bereits den erstgenannten Vorschriften entsprechen in diesem Fall braucht nicht auch der Nachweis der Erf llung der Anforderungen des 1 d Abs 1 Z 3 1 2 erbracht zu werden 3222 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 2 Der Landeshauptmann in dessen rtlichem Wirkungsbereich der Antragsteller seinen ordentli chen Wohnsitz seine Hauptniederlassung oder seinen Sitz hat wird bei Antr gen auf Genehmigungen gem 34 Abs 1 KFG 1967 mit der Durchf hrung des Verfahrens betraut und erm chtigt im Namen des Bundesministers f r ffentliche Wirtschaft und Verkehr hinsichtlich des 1d Abs 1 Z3 1 1 KDV 1967 zu entscheiden wenn lediglich ein Fahrzeug zwar der Regelung Nr 15 in der Fassung BGBl Nr 540 1979 Anderungsserie 03 nicht aber der Regelung Nr 15 in der Fassung BGBl Nr 525 1982 nderungsserie 04 entspricht und das Fahrzeug nur unter Aufwendung wirtschaftlich nicht vertretbar hoher Kosten in einen den Vorschriften entsprechenden Zustand gebracht werden k nnte Artikel II 1
258. ne am Eintritt der Gasauffangeinrichtung au erhalb angebrachte Sonde S 3 um w hrend der Pr fdauer mittels einer Pumpe eines Filters und eines Durchflu messers einen konstan ten Teils rom der Verd nnungsluft aufzufangen 1 Es handelt sich um zus tzliche Massen welche auch durch eine elektronische Vorrichtung die dieselben Resul tate ergibt ersetzt werden d rfen 3076 4 2 2 7 4 2 2 8 4229 4 2 2 10 4 2 2 11 4 2 2 12 4 2 2 13 4 2 2 14 4 2 2 15 4 3 4 3 1 4 3 2 4 3 2 1 4 4 4 41 4 4 2 443 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Eine gegen die Str mungsrichtung des verd nnten Gases gerichtete Sonde 2 vor der Ver dr ngerpumpe um w hrend der Pr fdauer mittels einer Pumpe eines Filters und eines Durchflu messers einen konstanten Teilstrom des Auspuf gas Luftgemisches aufzufangen Die Durchtlu menge in den beiden vorgenannten Probeentnahme Systemen mu wenig stens 150 Fh betragen Zwei nach den Sonden 2 und S 3 angeordneten Filter F 2 und E 3 um Feststoffteilchen aus dem in den Auffangbeutel geleiteten Gemisch auszuscheiden Die Filter d rfen die Konzen tration der Bestandteile der Probe nicht ver ndern Zwei Pumpen P 2 und P 3 zur Entnahme der Proben mit Hilfe der Sonden 2 und 3 und zum F llen der Auftangbeutel Sa und Sb Zwei mit den Pumpen P 2 und P 3 in Reihe geschaltete handber tigte Durchflu regler Y 2 und V 3 zur Regelung der Menge des in die Au
259. nem Pr fungsabschnitt zum anderen sind Abweichungen von den vor geschriebenen Toleranzen zul ssig sofern deren Dauer jeweils 0 5 Sekunden nicht ber schreitet Verz gert das Fahrzeug ohne Einsatz der Bremsen schneller als vorgesehen so ist nach 6 2 6 3 dieses Anhangs vorzugehen Zeittoleranzen von 0 5 Sekunden bezogen auf die theoretischen Zeiten sind zul ssig Die Toleranzen f r Geschwindigkeit und Zeit sind nach den Angaben der Anlage 1 dieses Anhangs zusammenzufassen Fahrzeug und Kraftstoff Pr ffahrzeug Das Fahrzeug ist in gutem mechanischem Zustand vorzuf hren Es soll eingefahren sein und vor der Pr fung mindestens 250 km zur ckgelegt haben Die Auspuffanlage darf keine Lecks aufweisen die zu einer Verringerung der Menge der gesammelten Gase f hren k nnen diese Menge mu der aus dem Motor austretenden Aus puffgasmenge entsprechen Die Dichtheit des Ansaugsystems darf berpr ft werden um sicherzustellen da der Ver brennungsvorgang nicht durch eine ungewollte Luftzufuhr ge ndert wird Der Motor und die Bet tigungseinrichtungen des Fahrzeugs m ssen nach Herstellerangabe eingestellt sein Dies gilt insbesondere auch f r die Einstellung des Leerlaufs Drehzahl und Kohlenmonoxidgehalt der Auspuffgase f r die Startautomatik und f r das Auspuffgasreini gungssystem Der Sachverst ndige darf pr fen ob das Leistungsverhalten des Fahrzeugs den Angaben des Herstellers entspricht ob es f r blichen Ge
260. ng zu setzen Der Pr fstand ist auf die aufgenommene Leistung P bei der Geschwindigkeit von 50 km h einzustellen Die bei Ap km h 30 km h und 20 km h aufgenommene Leistung ist aufzuzeichnen Die Kurve P V ist aufzuzeichnen und es ist zu berpr fen ob sie den Vorschriften nach 1 2 2 dieser Anlage gen gt Die in 2 4 1 bis 2 4 4 beschriebenen Vorg nge sind f r andere Werte der Leistung P bei der Geschwindigkeit von 50 km h und f r andere Schwungmassenwerte zu wiederholen Das gleiche Verfahren ist zur Kalibrierung der Kraft oder des Drehmoments anzuwenden Einstellung des Pr fstands Einstellung in Abh ngigkeit vom Unterdruck Einleitung Dieses Verfahren wird nicht als das beste angesehen und sollte nur bei Pr fst nden mit fester Lastkurve f r die Einstellung der aufgenommenen Leistung bei 50 km h angewendet wer den f r Motoren mit Selbstz ndung kann dieses Verfahren nicht angewendet werden Me einrichtung Der Unterdruck oder absolute Druck ist am Einla kr mmer des Fahrzeugs auf 0 25 kPa genau zu messen Diese Meligr fe mu fortlaufend oder in Zeitabst nden von h chstens einer Sekunde aufgezeichner werden k nnen Die Geschwindigkeit mu auf 0 4 km h genau fortlaufend aufgezeichnet werden Pr fungen auf der Fahrbahn Zun chst hat man sich zu berzeugen da die Bestimmungen des Absatzes 4 der Anlage 3 zu diesem Anhang erf llt sind Das Fahrzeug ist auf eine konstante Geschwindigkeit von 56
261. nge Weite und H he der Kammer unter Beach tung der Unregelm igkeiten zur Berechnung des inneren Volumens berpr fung des Kammervolumens nach Abschnitt 3 12 1 3 Falls die daraus berechnete Propanmasse nicht mit der Genauigkeit von mindestens 2 mit der zudosierten Masse bereinstimmt st das Kammervolumen zu korrigieren Bestimmung der Hintergrundkonzentration in der Kammer Vor der Inbetriebnahme und danach mindestens einmal j hrlich sowie nach jeder Ma nahme die die Stabilit t der Hintergrundkonzentration beeinflussen k nnte ist wie folgt zu verfahren Die HC Messungen sind mit dem in Abschnitt 3 spezifizierten FID durchzuf h Ten Durchl ften der Kammer mit Umgebungsluft bis sich eine konstante HC Konzentration eingestellt hat 3130 3 12 1 3 3 12 2 3 12 2 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Inbetriebnahme des oder der f r die Durchmischung des Kammervolumens erforderlichen Gebl se s Verschlie en der Kammer Messung und Aufzeichnung der Temperatur des Drucks und der HC Konzentration in der Kammer Dies sind die Ausgangswerte f r die Berechnung der Hintergrundkonzentration Der Kammerinhalt soil 4 Stunden fortlaufend ohne Entnahme eines Probengasstromes durchmischt werden Wiederholung der Messungen Dies sind die Endwerte f r die Berechnung der Hintergrund konzentration der Me kammer Die Differenz beider Werte mu kleiner als 0 4 g sein Liegen die Wer
262. nge der gesammelten Gase f hren k nnen diese Menge mu der aus dem Motor austretenden Aus puffgasmenge entsprechen Die Dichtigkeit des Ansaugsystems kann berpr ft werden um sicherzustellen da der Ver brennungsvorgang nicht durch eine ungewollte Luftzufuhr ge ndert wird Die Einstellung des Motors und der Bet tigungseinrichtungen des Fahrzeugs mu den Angaben des Herstellers entsprechen Dies gilt insbesondere auch f r die Einstellung des Leerlaufs Drehzahl und CO Gehalt im Auspuffgas der Kaltstarteinrichtung und der f r die Auspuffgasreinigung ma geblichen Systeme Das zu pr fende oder ein gleichwertiges Fahrzeug mu erforderlichenfalls mit einer Einrich tung zur Messung der charakteristischen Parameter versehen sein die nach den Vorschriften nach 4 1 1 f r die Einstellung des Fahrpr fstands erforderlich sind Der Sachverst ndige kann pr fen ob das Leistungsverhalten des Fahrzeugs den Angaben des Herstellers entspricht ob es f r normales Fahren und vor allem ob es f r Kalt und Warmstart geeignet ist Ein Fahrzeug das mit einem Katalysator versehen ist mu mit dem vorhandenen Katalysa tor gepr ft werden wenn der Fahrzeughersteller bescheinigt da das Fahrzeug mit dieser Einrichtung und bei Verbrauch eines Kraftstoffs der bis zu 0 4 g Blei pro Liter enth lt auch weiterhin den Vorschriften dieser Regelung w hrend der gesamten Lebensdauer des Kataly sators entsprechend den Angaben des Fahrzeugherstelle
263. ngen zur Reduktion des Volumens auf Normalbedingun gen sind an Stellen durchzuf hren deren Lage sich nach dem verwendeten Z hler richtet und vom Sachverst ndigen anzugeben ist Die Gasentnahmeeinrichtung darf eine Pumpe oder eine beliebige andere Einrichtung sein die den Druck im Z hler konstant h lt 3190 4 5 4 5 1 4 5 2 4 5 3 4 5 4 4 5 5 4 5 6 4 5 7 4 5 8 5 1 5 1 1 5 1 2 5 1 2 1 a fe 5 1 2 3 5 1 2 4 5 1 2 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Genauigkeit der Ger te Die Bremse ist durch eine besondere Pr fung zu kalibrieren daher wird die Genauigkeit des Dynamometers nicht angegeben Die Gesamttr gheit der umlaufenden Massen einschlie lich der Rollen und des Bremsrotors siehe Absatz 5 2 ist auf 20 kg genau anzugeben Die Fahrzeuggeschwindigkeit ist aus der Drehzahl der mit den Schwungr dern der Bremse verbundenen Rollen zu messen Sie mu auf 2 km h genau im Bereich 0 10 km h und auf 1 km h genau oberhalb 10 km h gemessen werden k nnen Die Temperaturen nach den Abs tzen 6 1 1 und 7 3 3 m ssen auf 2 C genau gemessen werden k nnen Der atmosph rische Druck mu auf 1 mm Hg 5 genau gemessen werden k nnen Der Unterdruck in der Ansaugleitung des Fahrzeugs mu auf 5 mm Hg S gemessen wer den k nnen Die anderen Dr cke Gegendruck der Auffangeinrichtung Druck f r die Volumenkorrektur usw m ssen auf 5 mm WS genau gemessen wer
264. ngsphasen des Versuchszyklus erzeugt wird oder die ausreicht um die CO Konzentration der verd nnten Auspuffgase im Entnahmebeutel unterhalb von 3 Volumsprozent zu halten ein Temperaturf hler T Genauigkeit 1 C der unmittelbar vor der Verdringerpumpe angebracht wird Mit diesem F hler mu die Temperatur des verd nnten Auspuffgasgemi sches w hrend der Pr fung kontinuierlich berwacht werden k nnen ein Druckmesser G Genauigkeit 0 4 kPa der direkt vor der Verdr ngerpumpe ange bracht wird und das Druckgef lle zwischen dem Gasgemisch und der Umgebungsluft auf zeichnet ein weiterer Druckmesser G Genauigkeit 0 4 kPa der so angebracht wird da die Druckdifferenz zwischen Ein und Ausia der Pumpe aufgezeichnet wird zwei Entnahmesonden 5 und Sch mir denen konstante Proben der Verd nnungsluft und des verd nnten Auspuffgas Luft Gemisches entnommen werden k nnen ein Filter F zum Abscheiden von Festk rperteilchen aus den f r die Analyse entnommenen Gasen Pumpen P zur Entnahme einer konstanten Durchflu menge der Verd nnungsluft sowie des verd nnten Auspuffgas Luft Gemisches w hrend der Pr fung Durchflu regler N welche die Durchflu menge bei der Gasentnahme w hrend der Pr fung durch die Entnahmesonden S und konstant halten diese Durchflu menge mu so gro sein da am Ende der Pr fung Proben von ausreichender Gr e f r die Analyse ungef hr 10 l min verf gbar sind
265. ngsverluste a Die Me kammer ist unmittelbar vor der Pr fung mehrere Minuten zu sp len b Das die Gebl se zum Durchmischen der Kammer ist sind einzuschalten ch Der die Kraftstoffbeh lter des Pr ffahrzeugs wird werden entleert und mit dem Pr f kraftstoff nach Abschnitt 6 bef llt Das F llvolumen soll 40 des Tankvolumens betra gen Die Temperatur des Kraftstoffes mu vor dem Einf llen zwischen 19 und 16 C Iie gen Der die Tankf s ist sind zun chst unverschlossen zu lassen d Bei Fahrzeugen mit mehreren Tanks m ssen alle Tanks wie nachfolgend beschrieben in gleicher Weise aufgeheizt werden Die Temperaturen der Tanks m ssen auf 1 5 K bereinstimmen e Das Pr ffahrzeug ist mit abgestelltem Motor in die Me kammern zu bringen Fenster und Kofferraumdeckel sind zu ffnen Tanktemperaturf hler sind anzuschlie en und gegebenenfalls ist die Erw rmungseinrichtung f r den Kraftstoff anzuschlie en Die Temperaturen des Kraftstoffes und der Raumluft sind von nun an aufzuzeichnen bzw zu registrieren D Der Kraftstoff kann k nstlich bis auf die Temperatur des Me beginns 16 1 C erw rmt werden g Sobald der Kraftstoff 14 C erreicht hat ist der Tank zu schlie en ist das Gebl se auszuschalten falls nicht schon fr her geschehen ist die Me kammer gasdicht zu schlie en hy Sobald der Kraftstoff 16 1 C erreicht hat ist die HC Konzentration in der Me kammer zu messen Anfangswert f r die Aus
266. nte Ventile Magnetventile und Schalter um zus tzliche Daten zu erhalten und die Funktionen der einzelnen Teile der Anlage zu koordinieren Zur Sammeleinrichtung geh ren 1 Ein Filter 1 f r die Verd nnungsluft der soweit erforderlich vorgeheizt werden kann Dieser Filter besteht aus einer Aktivkohleschicht zwischen zwe Lagen Papier er dient zur Senkung und Stabilisierung der Kohlenwasserstoffkonzentration der umge benden Emissionen in der Verd nnungsluft 2 eine Mischkammer 2 in der Auspuffgase und Luft homogen gemischt werden 3 ein W rmetauscher 3 dessen Kapazit t gro genug ist um w hrend der gesamten Pr fdauer die Temperatur des Luft Auspuffgas Gemisches das unmittelbar vor der Verdr ngerpumpe gemessen wird innerhalb von 6K der vorgesehenen Temperatur zu halten Dieses Ger t darf den Gehalt gasf rmiger Luftverunreinigungen der sp ter f r die Analyse entnommenen verd nnten Auspuffgase nicht ver ndern 4 ein Temperaturregler zum Vorheizen des W rmetauschers vor der Pr fung und zur Einhaltung der Temperatur w hrend der Pr fung innerhalb von 6 K der vorgesehe nen Temperatur 5 eine Verdr ngerpumpe PDP 4 zur Weiterleitung einer konstanten Durchflu menge des Luft Auspuffgas Gemisches Die Kapazit t der Pumpe mu gro genug sein um eine Wasserkondensation in der Anlage unter allen Bedingungen zu vermeiden die sich bei einer Pr fung einstellen kann Dazu wird normalerweise eine Verd
267. om Auspuf gaseintcitt wie die Partikelent nahmesonde so eingebaut sein da eine gegenseitige Beeinflussung der Probeentnahmen vermieden wird Sie mu einen Mindestinnendurchmesser von 4 5 mm haben Alle beheizten Teile m ssen durch das Heizsystem auf einer Temperatur von 190 C 10 C gehalten werden Ist ein Ausgleich der Durchflu schwankungen nicht m glich so sind W rmetauscher und ein Temperaturregler nach Abschnitt 2 3 3 1 erforderlich um einen konstanten Durchflu durch das System und somit die Proportionalit t des Durchflusses der Probe sicherzustellen Beschreibung der Systeme Entnahmesystem mit variabler Verd nnung und Verdr ngerpumpe PDP CVS System Fig 5 Das Entnahmesystem mit konstantem Volumen und Verdr ngerpumpe PDP CVS erf llt die in Abschnitt 3 4 2 aufgef hrten Bedingungen indem die durch die Pumpe flie ende Gas menge bei konstanter Temperatur und konstantem Druck ermittelt wird Zur Messung des Gesamtvolumens wird die Zahl der Umdrehungen der kalibrierten Verdr ngerpumpe gez hlt Das Probengas erh lt man durch Entnahme bei konstanter Durchflu menge mit einer Pumpe einem Durchflu messer und einem Durchflu regelventil Fig 5 zeigt das Schema eines solchen Entnahmesystems Da g ltige Ergebnisse mit unter schiedlichen Versuchsanordnungen erzielt werden k nnen braucht die Anlage nicht ganz genau dem Schema zu entsprechen Es k nnen zus tzliche Teile verwendet werden wie zum Beispiel Instrume
268. organy u UHT GE ISLE UISTIAJ saydsrwar zap ZUNIZIUCHIPUON sdundziesyssapsdnery a geg zech Er scht set fe de A La sp en wi em en wm wm wm wm ot en tb te em 18 gh ot At wt em wi e Aer ro mb wm mp Eet ar adung adung 19 3235N 39310 o ngugung Na pp a re am ES MEE 151929304 A Ol 121939110 pyydano Saach Sab an eradum Staa yea Jop pun zap sap Bunssapy Loupe 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 JSNTPINIT Zap NEP Jop ua ypa OZ EU pussyem uadueginy yng ost3jynisny USIUUNPIIA ADD 1n s3unq9 du 39017 Ap any pmag ap 103 2mag 3162 wauorssimaseggadsny Jap Gangas y ap ny Iunuunpsa 19 QUIERA Iran SIDIIS SITOEUJU SIDID ED St 2 2 3 2 2 3 3 2 3 3 1 2 3 3 2 2 3 3 3 2 3 3 4 2 3 4 2 3 4 1 2 3411 2 3 4 1 2 2 3 4 1 3 2 3 4 1 4 2 3 4 2 2 3 4 2 1 2 3 4 2 2 2 34 2 3 2 3 4 3 2 3 4 3 1 2 3 4 3 2 2 3 4 3 3 2 3 4 3 4 2 3 4 3 5 2 3 4 3 6 2 3 4 4 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3163 Hauptdurchsarzpumpe Diese Pumpe kann eine Reihe fester Drehzahlen f r eine ausreichende Kapazit t zur Ver hinderung der Yasserkondensation haben Dies kann im allgemeinen dadurch sichergestellt werden da die CO Konzentration in der Probe der verd nnten Auspuffgase auf einem Wert von weniger als 3 Volumsprozent gehalten wird Volumensmessung Das Volumensme ger t mu eine Kal brierge
269. otor und Getriebe in Leerlaufstellung betragen Halbautomatische Getriebe Es gelten die Angaben des Herstellers f r Stadtfahrt fehlen solche Angaben so gelten die Vorschriften f r Handschaltgetriebe Automatische Getriebe Der Gangw hlhebel ist w hrend der gesamten Pr fung nicht zu bedienen au er wenn gegenteilige Vorschriften des Herstellers bestehen In diesem Falle ist das Verfahren f r Handschaltgetriebe anzuwenden Beschleunigungen Die Beschleunigungen sind so auszuf hren da w hrend der gesamten Dauer des Betriebs zustands eine m glichst konstante Beschleunigung erzielt wird 6 6 6 6 1 6 6 2 6 6 3 6 6 4 6 7 6 7 1 6 7 2 7 1 7 1 1 2 13 7 1 4 7 2 7 2 1 Lal 1 23 7 2 4 7 3 7 3 1 7 3 2 2 3 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3195 L t sich die Beschleunigung in der vorgeschriebenen Zeit nicht durchf hren so ist die dar ber hinaus erforderliche Zeit nach M glichkeit von der Zeit f r den Schaltvorgang abzu ziehen auf jeden Fall jedoch von der darauffolgenden Zeit konstanter Geschwindigkeit Verz gerungen Alle Verz gerungen sind durch vollst ndiges Abheben des Fu es vom Gaspedal bei einge kuppeltem Motor herbeizuf hren Der Motor ist ohne Bet tigung des Gangw hlkebels bei einer Geschwindigkeit von 10 km h auszukuppeln Ist die Dauer der Verz gerungen l nger als die in dem entsprechenden Pr fungsabschnitt vorgesehene Zeit
270. pe des Vergasers ein Anschlu zur genauen Messung des Unterdruckes im Ansaugrohr vorhanden sein Der Sachverst ndige kann pr fen ob das Leistungsverhalten des Fahrzeugs den Angaben des Herstellers entspricht ob es f r blichen Gebrauch und vor allem ob es zum Kalt und Warmstart geeignet ist Fahrzeuge f r die ein Katalysator vorgesehen ist werden ohne diesen gepr ft dies schlie t nicht aus da er an Fahrzeugen der genehmigten Ausf hrung vorhanden sein darf Kraftstoff Als Kraftstoff ist der im Anhang 7 definierte Bezugskraftstoff zu verwenden Wird der Motor durch ein Kraftstoffgemisch geschmiert so ist dem Bezugskraftstoff ein l beizumi schen dessen Qualit t und Menge den Empfehlungen des Herstellers entsprechen 1 Die zugebilligre Zeit von 2 Sekunden umfa t die Dauer des Schaltvorgangs und erforderlichenfalls einen gewis sen zeitlichen Spielraum zum Anpassen an den Fahrzyklus 4 2 4 2 1 4 2 2 4 2 4 4 2 5 4 2 6 4 3 4 3 1 4 3 2 4 3 3 4 3 3 1 4 3 3 2 4 3 3 3 4 4 4 4 1 4 4 2 4 4 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3189 Pr feinrichtung Fahrpr fstand Es ist kein bestimmtes Modell vorgeschrieben Jedoch darf sich dessen Einstellung w hrend der Pr fzeit nicht ndern Der Fahrpr fstand darf am Fahrzeug keine wahrnehmbaren Schwingungen erzeugen die dessen normales Betriebsverhalten beeintr chtigen k nnten Vorgeschriebener Bestandteil ist eine Sc
271. r ckt und der Motor durchgedreht wird bis er anspringt Ende der ersten Phase der Fahrkurve Mit dem Ende der Verz gerung zum Zeitpunkt 505 Sekunden nach Beginn der Fahr kurve endet die erste Phase der Fahrkurve Von diesem Zeitpunkt an m ssen der Proben gasstrom und die Umgebungsluftprobe in die jeweils nachfolgenden Sammelbeutel gelei tet werden Vor dem Beginn der bei 511 Sekunden anschlie enden Beschleunigung ist die Zahl der in der ersten Phase gemessenen Rollen bzw Wellenumdrehungen festzuhalten der Z hler ist dann auf Null zu stellen oder es mu auf einen zweiten Z hler umgeschaltet werden Abstellen nach der zweiten Phase der Fahrkurve Der Motor ist 2 Sekunden nach dem Ende der letzten Verz gerung also bei 1 369 Sekunden abzustellen 5 Sekunden nachdem der Motor zu laufen aufgeh rt hat sind die Proben Umschaltventile auf Wartestellung zu schalten Das K hlgebl se ist sofort abzuschalten die Motorhaube ist zu schlie en Die CVS Anlage ist abzuschalten und das Auspuffrohr ist vom Endrohr den Endrohren des Fahrzeugs zu trennen Die Zahl der in der zweiten Phase gemessenen Rollen bzw Wellenumdrehungen des Fahr pr fstandes ist festzuhalten der Z hler ist dann auf Null zu stellen oder es mu auf einen dritten Z hler umgeschaltet werden Vorbereitung und Durchf hrung der dritten Phase der Fahrkurve Vor der dritten Phase sind die vorbereitenden Arbeiten gem Abschnitt 3 6 2 3 2 b bis h zu wiederholen der Schritt
272. r fung der nichtmechanischen Schwungmassen Ziel des Verfahrens Mit dem in dieser Anlage beschriebenen Verfahren kann nachgepr ft werden ob die Gesamtschwungmasse des Pr fstands die tats chlichen Werte in den verschiedenen Phasen des Pr fzyklus ausreichend simuliert Prinzip Aufstellung der Arbeitsgleichungen Da die Pr fstandswerte von den Drehzahl nderungen der Rolle n abh ngig sind kann die Kraft an der den Rolle n durch folgende Formel ausgedr ckt werden Pele be tb hiebei bedeuten F Kraft an der den Rolle n I Gesamtschwungmasse des Pr fstands quivalente Schwungmasse des Fahrzeugs siehe Tabelle in 5 1 dieses Anhangs In Schwungmasse der mechanischen Massen des Pr fstands Y Tangentialbeschleunigung am Umfang der Rolle Ej Schwungmassenkraft Die Gesamtmasse wird durch folgende Formel ausgedr ckt F I u 7 hiebei kann Is mit herk mmlichen Methoden berechnet oder gemessen werden F auf dem Pr fstand gemessen werden Y aus der Umfangsgeschwindigkeit der Rollen berechnet werden Die Gesamtschwungmasse I wird bei einer Beschleunigungs oder Verz gerungspr fung mit Werten ermittelt die gleich oder gr er sind als die bei einem Pr fzyklus gemessenen Werte 2 2 3 1 1 3 1 2 3 2 4 2 5 1 5 2 5 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3159 Zul ssiger Fehler bei der Berechnung der Gesamtschwungmasse Mit den Pr f und Berechnungsverfahren
273. r nderung des Absorptionskoeffizienten als 0 05 m bei einem zu messenden Gas hervor rufen das einen Absorptionskoeffizienten von 1 7 m hat 3 8 3 3 9 KAS 3 9 2 4 1 4 1 1 4 2 4 2 1 4 2 2 4 2 3 4 2 4 4 2 5 4 2 5 1 4 2 5 2 4 2 5 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3217 Das Rauchme ger t mu mit geeigneten Einrichtungen f r die Messung des Drucks in der Rauchkammer versehen sein Die Grenzen der zul ssigen Druckschwankungen des Gases und der Sp lluft in der Rauch kammer sind vom Hersteller des Ger tes anzugeben Temperatur des zu messenden Gases Die Temperatur des zu messenden Gases mu an jedem Punkt der Rauchkammer zwischen 70 C und einer vom Hersteller des Rauchme ger tes angegebenen Hochsttemperatur lie gen so da die Ablesungen in diesem Temperaturbereich um nicht mehr als 0 1 m schwan ken wenn die Kammer mit einem Gas gef llt ist das einen Absorptionskoeffizienten von 1 7 m hat Das Rauchme ger t mu mit geeigneten Einrichtungen f r die Messung der Temperatur in der Rauchkammer versehen sein Effektive L nge L des Rauchme ger tes Allgemeines In einigen Typen von Rauchme ger ten weisen die Gase zwischen der Lichtquelle und dem Fotoelement oder zwischen den transparenten Teilen die die Lichtquelle und das Fotoele ment sch tzen keine gleichm ige Tr bung auf In solchen F llen ist die effektive L nge L jene einer Gass
274. r ngerpumpe verwendet mit einer Kapazit t die der doppelten maximalen Auspuffgasdurchflu menge ent spricht die bei den Beschleunigungsphasen der Fahrkurven erzeugt wird oder die ausreicht um die CO Konzentration der verd nnten Auspuffgase im Entnahme beutel unterhalb von 3 Volumsprozent zu halten 3 10 3 1 2 3 19 3 2 3 10 3 2 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3121 6 ein Temperaturme ger t Genauigkeit IK das unmittelbar vor der Verdr nger pumpe angebracht wird Mit diesem Ger t mu die Temperatur des verd nnten Aus puffgasgemisches w hrend der Pr fung kontinuierlich berwacht werden k nnen 7 ein Druckmesser 12 Genauigkeit 0 4 kPa der direkt vor der Verdr ngerpumpe angebracht wird und das Druckgef lle zwischen dem Gasgemisch und der Umgebungs luft aufzeichnet 8 ein weiterer Druckmesser 12 Genauigkeit 0 4 kPa der so angebracht wird da die Druckdifferenz zwischen Ein und Ausla der Pumpe aufgezeichnet wird 9 Entnahmesonden mit denen konstante Proben der Verd nnungsluft und des verd nn ten Luft Auspuffgas Gemisches entnommen werden k nnen 10 Filter 5 zum Abschneiden von Partikeln aus den f r die Analyse entnommenen Gasen 11 Pumpen zur Entnahme einer konstanten Durchflu menge der Verd nnungsluft sowie des verd nnten Luft Auspuffgas Gemisches w hrend der Pr fung 12 Durchflu regler welehe die Durchflu menge bei der Gasentnahme w h
275. r mu gem den Empfehlungen des Herstellers in der Betriebsanleitung ange lassen werden Die erste 20 Sekunden dauernde Leerlaufphase der Fahrkurve beginnt sobald der Motor anspringt 15 Sekunden nachdem der Motor angesprungen ist ist der Gang einzu 3192 3 6 2 4 b ei d e g 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 legen Falls erforderlich zB bei Fahrzeugen mit automatischem Getriebe kann die Bremse bet tigt werden um die Antriebsr der am vorzeitigen Drehen zu hindern Wenn der Motor nach 10 Sekunden Durchdrehzeit nicht angesprungen ist mu der Startvor gang abgebrochen werden Ist der Fehlstart auf einen Bedienungsfehler zur ckzuf hren kann die Pr fung mit erneutem Kaltstart fortgesetzt werden Beruht der Fehlstart auf einem Fahrzeugfehler ist die Pr fung abzubrechen und f r ung ltig zu erkl ren Stehenbleiben des Motors Wenn der Motor w hrend eines Leerlaufes stehenbleibt ist er sofort wieder zu starten und die Pr fung ist fortzusetzen Au erhalb einer Leerlaufphase ist der Fahrprogramm zeiger anzuhalten bis die Fahrkurve fortgesetzt werden kann Springt der Motor nicht innerhalb einer Minute wieder an wird die Pr fung abgebrochen Wenn in der Betriebsanleitung ein Anla verfahren f r warmen Motor vom Hersteller nicht vorgeschrieben ist dann ist der Motor Motoren mit Startautomatik und mit manu ellem Choke anzulassen indem das Gaspedal etwa um die H lfte herunterged
276. re volumetrische Konzentrationen der in Beu teln gesammelten verd nnten Auspuffgase gemessen werden Der HC Massenaussto von Fahrzeugen mit Selbstzundungsmotor wird demgegen ber mit einem kontinuierlich registrierenden beheizten Flammenionisationsdetektor bestimmt Die mittlere volumetrische Konzentration wird durch Integration ber die Dauer der Testphasen ermittelt siehe Abschnitt 3 1 3 Die kontinuierliche Messung der CO CO und NO Konzentrationen des verd nnten Auspuffgases kann gleicherma en zur Bestimmung des Massenaussto es w hrend der ein zelnen Testphasen herangezogen werden sofern der dabei ermittelte Massenaussto von den in den Beuteln ermittelten Werten um nicht mehr als 3 abweicht Kalibrierverfahren f r die Ger te Erstellung der Kalibrierkurve des Analysators Jeder normalerweise verwendete Me bereich mu nach Abschnitt 3 4 4 3 nach dem nachste hend festgelegien Verfahren kalibriert werden Die Kalibrierkurve wird durch mindestens f nf Kalibrierpunkte festgelegt die in m glichst gleichem Abstand anzuordnen sind Die Nennkonzentration des Pr fgases der h chsten Konzentration mu mindestens 80 des Skalenendwertes betragen Die Kal brierkurve wird nach der Methode der kleinsten Quadrate berechnet Ist der resultierende Grad des Polynoms gr er als 3 so mu die Zahl der Kalibrierpunkte zumin dest so gro wie der Grad dieses Polynoms plus 2 sein Die Kalibrierkurve darf um nicht mehr a
277. rem Schnellgang Overdrive sind mit ausgeschalte tem Schnellgang zu pr fen Toleranzen Abweichungen um 1 km h zwischen der angezeigten und der theoretischen Geschwin digkeit bei Beschleunigung bei konstanter Geschwindigkeit und bei Verz gerung beim Bremsen des Fahrzeugs sind zul ssig Verz gert das Fahrzeug auch ohne Benutzung der Bremse st rker so ist lediglich nach 6 5 3 vorzugehen Beim bergang von einem Pr fungs abschnitt zum anderen sind h here als die vorgeschriebenen Geschwindigkeitstoleranzen zul ssig sofern die Dauer der festgestellten Abweichungen jeweils 0 5 Sekunden nicht ber schreiter Die Zeitroleranzen betragen 0 5 Sekunden Diese Toleranzwerte gelten auch f r den Anfang und das Ende jedes Schaltvorgangs Die Toleranzen f r Geschwindigkeit und Zeit sind nach den Angaben in der Anlage 1 dieses Anhangs zusammenzufassen D Die zugebilligte Zeit von 2 Sekunden umfa t die Dauer des Schaltvorgangs und erforderlichenfalls einen gewis sen zeitlichen Spielraum zum Anpassen an den Fahrzyklus 3 1 3 1 1 3 1 5 3 2 4 1 4 1 1 4 1 4 4 1 4 1 4 1 4 2 4 1 4 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3141 Fahrzeug und Kraftstoff Pr ffahrzeug Das Fahrzeug ist in einwandfreiem Betriebszustand vorzuf hren Es mu eingefahren sein und vor der Pr fung mindestens 3 060 km zur ckgelegt haben Die Auspuffanlage darf keine Lecks aufweisen die zu einer Verringerung der Me
278. rend der Prt fung durch die Entnahmesenden konstant halten diese Durchflu menge mu so gro sein da am Ende der Pr fung Proben von ausreichender Gr e f r die Analyse 5 l min verf gbar sind 13 Durchflu messer zur Einstellung und berwachung einer konstanten Gasprobenmenge w hrend der Pr fung 14 Schnellschaltventile zur Weiterleitung der konstanten Gasprobenmenge entweder in die Entnahmebeutel oder in die Atmosph re 15 gasdichte Schnellkupplungen zwischen den Schnellschaltventilen und den Entnahme beuteln Die Kupplung mu auf der Beutelseite automatisch abschlie en Es k nnen auch andere Mittel verwendet werden um die Probe in den Analysator zu bringen zB Dreiweg Absperrh hne 16 Beutel 9 10 zum Auffangen der Proben verd nnter Auspuffgase und der Verd n nungsluft w hrend der Pr fung Sie m ssen gro genug sein um den Gasprobendurch flu nicht zu verringern Sie m ssen aus einem Material hergestellt sein das weder die Messungen selbst noch die chemische Zusammensetzung der Gasproben beeinflu t bei spielsweise Poly thylen Polyamid oder Polyfluorkohlenstoff Verbundfolien 17 ein Digitalz hler zur Aufzeichnung der Zahl der Umdrehungen der Verdr ngerpumpe w hrend der Pr fung Zus tzliche Ger te f r die Pr fung von Fahrzeugen mit Selbstz ndungsmotoren F r die Pr fung der Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor sind die in Fig 5 dargestellten Ger te zu verwenden Verd nnungstunne
279. riebsbereiten Fahrzeugs ist das Eigengewicht bei Beh ltern die bis zu mindestens 90 ihres maximalen Fassungsraumes gef llt sind Luftverunreinigende Gase Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe Beschreibung der Pr fungen Das Fahrzeug mu den nachstehend beschriebenen Pr fungen der Typen 1 und II unterzo gen werden Pr fung Typ I Pr fung der durchschnittlichen Emission luftverunreinigender Gase in Ort schaften mit hoher Verkehrsdichte Das Fahrzeug ist auf einen Fahrpr fstand zu bringen der mit Bremse und Schwungmasse ausger stet ist Die Pr fung dauert insgesamt 448 Sekunden und umfa t 4 Zyklen die ohne Unterbrechung durchzuf hren sind Jeder Zyklus mu 7 Pr fungsabschnitte enthalten Leerlauf Beschleunigung konstante Geschwindigkeit Verz gerung usw W hrend der Pr fung sind die Auspuffgase mit Luft zu verd nnen um einen konstanten Volumenstrom des Gemisches zu erhalten W hrend der gesamten Pr fung sind aus dem so erhaltenen Gemisch Proben mit konstanter Durchflu menge zu entnehmen und in einem Beutel f r die anschlie ende Bestimmung der Konzentrationen Mittelwerte der Pr fung von Kohlen monoxid und unverbrannten Kohlenwasserstoffen aufzufangen und das Gesamtvolumen ist zu bestimmen Am Ende der Pr fung ist die tats chlich zur ckgelegte Strecke auf Grund der Angaben eines Drehzahl Z hlwerks das von der Rolle angetrieben wird zu ermitteln Die Pr fung ist nach dem in Anhang 4 beschr
280. rlauf 2 30 2 3 WEZ EE Von der Bremse aufgenommene Leistung 1 keine 2 entsprechend den Einstellungen f r die Pr fungen des Typs I 3 entsprechend der Betriebsbedingung Nr 2 multipliziert mit dem Faktor 1 7 Pr fverfahren F r die Betriebsbedingungen nach 3 2 ist die Kurbeigeh useentl ftung auf einwandfreie Funktion zu berpr fen Verfahren zur berpr fung der Kurbelgeh useentl ftung Die Be und Entl ftungs ffnungen des Motors sind unver ndert zu lassen Der Druck im Kurbelgeh use ist an einer geeigneten Stelle mit einem Schr grohrmanometer zu messen Das Fahrzeug gilt als vorschriftsm ig wenn bei keiner der in 3 2 festgelegten Me bedin gungen der im Kurbelgeh use gemessene Druck den atmosph nschen Druck w hrend der Messung berschreitet 286 3182 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 5 4 Die auf dem Rollenpr fstand angezeigte Fahrzeuggeschwindigkeit ist auf 2 km h genau ZU messen 5 5 Der Druck im Kurbelgeh use ist auf 0 01 kPa genau zu messen 5 6 Uberschreitet der Kurbelgeh usedruck bei einer der Bedingungen nach 3 2 den atmosph n schen Druck so ist auf Verlangen des Herstellers eine zus tzliche Pr fung nach Absatz 6 durchzuf hren Verfahren der zus tzlichen Pr fung 6 1 Die Be und Entl ftungs ffnungen des Motors sind unver ndert zu lassen 6 2 An einer geeigneten Stelle ist ein f r die Kurbelgeh usegase undurchl ssiger weicher Beutel mit einem
281. rs entspricht Die Beh rde kann den Nachweis dar ber verlangen Kraftstoff Als Kraftstoff ist der in Anhang 7 dieser Regelung definierte Bezugskraftstoff zu verwenden Pr feinrichtung Fahrpr fstand Mit dem Pr fstand mu der Fahrwiderstand auf der Stra e simuliert werden k nnen und er mu einer der beiden folgenden Typen angeh ren Pr fstand mit fester Lastkurve dh ein Pr fstand durch dessen physikalische Eigenschaften ein fester Lastkurvenverlauf gegeben et Pr fstand mit einstelibarer Lastkurve dh ein Pr fstand mit mindestens zwei einstellbaren Fahrwiderstandswerten zur nderung des Lastkurvenverlaufs Die Einstellung des Pr fstands mu zeitlich konstant sein Es d rfen keine am Fahrzeug wahrnehmbaren Schwingungen hervorgerufen werden die dessen normales Betriebsverhal ten beeintr chtigen k nnten Der Pr fstand mu Einrichtungen besitzen mit denen die Schwungmasse und die Fahrwi derst nde simuliert werden k nnen Be Pr fst nden mit zwei Rollen m ssen diese Einrich tungen von der vorderen Rolle angetrieben werden Genauigkeit Die angezeigte Bremsbelastung mu mit einer Genauigkeit von 5 gemessen und abgele sen werden k nnen Bei einem Pr fstand mit fester Lastkurve mu die Genauigkeit der Einstellung bei 50 km h 5 betragen Bei einem Pr fstand mit einstellbarer Lastkurve mu die Einstellung des Pr fstands der auf der Stra e aufgenommenen Leistung be 30 40 und 50 km h auf 5 un
282. rschied zwischen dem Stillstehen der hinteren freien Rolle und der angetriebenen Rolle kann bei Fahrpr fst nden mit zwei Rollen vernachl ssigt werden Es ist wie folgt vorzugehen 1 Umlaufgeschwindigkeit der Rolle messen sofern dies noch nicht erfolgt ist Dazu kann ein Me rad ein Drehzahlmesser oder eine andere Einrichtung verwendet werden 2 Fahrzeug auf den Pr fstand stellen oder eine andere Methode zum Antreiben desselben anwenden Le Schwungmasse oder ein anderes System zur Simulierung derselben zuschalten entsprechend der Gewichtskategorie der am h ufigsten auf dem Pr fstand gepr ften Fahrzeuge Pr fstand auf eine Geschwindigkeit von 50 km h bringen Aufgenommene Leistung festhalten Pr fstand auf eine Geschwindigkeit von 60 km h bringen wl Ch Wi D Die f r den Antrieb des Pr fstandes verwendete Einrichtung l sen 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3087 8 Zeit festhalten die der Pr fstand ben tigt um von einer Geschwindigkeit von 55 km h auf eine sol che von 45 km h zu gelangen 9 Einrichtung zur Leistungsaufnahme auf einen anderen Bereich einstellen 10 Vorstehende Arbeitsg nge 4 bis 9 gen gend oft wiederholen um die auf der Stra e vorkommenden Leistungsbereiche zu erfassen 11 Aufgenommene Leistung aus folgender Formel berechnen e M Vi VA _ 0 03861 M S 2 000t t dabei bedeuten P Leistung in kW M quivalente Schwungmasse in kg Vi
283. rstellers in der Betriebsanleitung einzu stellen Diese Pr fung ist schrittweise wie folgt durchzuf hren Die Ger te und die Entnahmesonden sind entsprechend einzubauen das K hlsystem ist in Betrieb zu setzen der Motor ist anzulassen und warm zu fahren bis alle Temperaturen und Dr cke stabil sind die Drehmomentkurve ist bei Vollgas durch Messung festzulegen um die Drehmoment werte f r die vorgeschriebenen Pr fpunkte berechnen zu k nnen die Gasanalysatoren sind auf Null einzustellen und zu kalibrieren 4 6 6 4 6 7 4 6 3 4 7 4 8 4 8 1 1 4 3 1 2 4 8 1 3 4 3 1 4 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3209 die Pr ffolge siehe Z 4 1 ist zu beginnen Der Motor ist bei jeder Stufe 6 Minuten lang zu betreiben wobei Motordrehzahl und Last nderungen innerhalb der ersten Minute beendet sein m ssen Das Ansprechen der Analysatoren ist auf einem Registrierger t w hrend der Gesamtdauer der 6 Minuten aufzuzeichnen wobei Auspuffgas mindestens w hrend der letz ten 3 Minuten durch die Analysatoren str men mu Motordrehzahl und Last Ansaugluft temperatur und Ansaugunterdruck Auspuffgasgegendruck Kraftstoffdurchsatz und Luft oder Auspuffgasdurchsatz sind w hrend der letzten 5 Minuten bei jedem Pr fpunkt aufzu zeichnen wobei Drehzahlen und Last w hrend der letzten Minute bei jedem Pr fpunkt ein gehalten sein m ssen alle f r die Berechnung erforderlichen zus tzlichen Daten s
284. rwiderstand eines Fahrzeugs das mit konstanter Geschwindigkeit auf der Stra e f hrt gemessen und dieser Widerstand bei einer Pr fung auf dem Fahrpr fstand gem den Bedingungen nach 4 1 4 1 dieses Anhangs simuliert werden Beschreibung der Fahrbahn Die Fahrbahn mu horizontal und lang genug sein um die nachstehend genannten Messun gen durchf hren zu k nnen Die Neigung mu auf 0 1 konstant sein und darf 1 5 nicht berschreiten 3154 3 1 3 2 3 3 4 2 4 3 4 3 1 4 3 3 4 5 4 5 1 5 1 1 5 1 1 1 5 1 1 2 5 1 1 2 1 5 1 1 2 2 5 1 1 2 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Atmosph rische Bedingungen Wind W hrend der Pr fung darf die durchschnittliche Windgeschwindigkeit 3 m s nicht ber schreiten bei Windb en von weniger als 5 m s Au erdem mu die Windkomponente in Querrichtung zur Fahrbahn weniger als 2 m s betragen Die Windgeschwindigkeit mu 0 7 m ber der Fahrbahn gemessen werden Feuchtigkeit Die Stra e mu trocken sein Luftdruck und Temperatur Die Luftdichte w hrend der Pr fung darf um nicht mehr als 7 5 von den Bezugsbedin gungen P 100 kPa und T 293 2 K abweichen Zustand und Vorbereitung des Fahrzeugs Einfahren Das Fahrzeug mu sich im normalen Fahr und Einsteliungszustand befinden und minde stens 3 000 km eingefahren sein Die Reifen m ssen gleichzeitig auf dem Fahrzeug eingefah ren sein oder eine Profiltiefe der Lauffl che
285. rzeug mu entsprechend seiner Gewichtsklasse den nachstehenden Pr fungen unterzogen werden Pr fung Typ I H und III f r Fahrzeuge die mit einem Motor mit Fremdz ndung ausge r stet s nd Pr fung Typ I f r Fahrzeuge die mit einem Motor mit Selbstz ndung ausger stet sind Pr fung Typ I Pr fung der durchschnittlichen Emission luftverunreinigender Gase nach Kaltstart Diese Pr fung ist an allen Fahrzeugen durchzuf hren deren H chstgewicht 3 5t nicht berschreitet Das Fahrzeug ist auf einen Fahrpr fstand der mit einer Einrichtung zur Simulierung des Fahrwiderstands und der Tr gheit des Fahrzeugs ausger stet ist zu bringen Es ist eine ununterbrochene Pr fung mit einer Gesamtdauer von 13 Minuten durchzuf hren die vier Zyklen umfa t Jeder Zyklus mu 15 Pr fungsabschnitte enthalten Leerlauf Beschleuni gung konstante Geschwindigkeit Verz gerungen usw W hrend der Pr fung sind die Auspuffgase des Fahrzeugs zu verd nnen und eine anteilsm ige Probe ist in einem oder mehreren Beuteln aufzufangen Die Auspuffgase des gepr ften Fahrzeugs werden entspre chend dem nachstehend beschriebenen Verfahren verd nnt entnommen und analysiert das Gesamtvolumen der verd nnten Auspuffgase ist zu messen Die Pr fung ist nach dem in Anhang 4 dieser Regelung beschriebenen Verfahren durchzu f hren F r die Sammlung und Analyse der Gase sind die vorgeschriebenen Verfahren anzu wenden Andere Verfahren k nnen z
286. s arithmetische Mittel der drei Ergebnisse unter dem zul ssigen Grenzwert liegt Werden die zul ssigen Grenzwerte bei mehreren Schadstoffen berschritten so d rfen diese berschreitungen sowohl bei derselben Pr fung als auch bei verschiedenen Pr fungen auftreten Die Zahl der unter Absatz 5 2 1 1 4 vorgeschriebenen Pr fungen wird unter den nachste hend festgelegten Bedingungen verringert dabei bezeichnet V das Ergebnis der ersten Pr fung und V das Ergebnis der zweiten Pr fung jedes der unter Absatz 5 2 1 1 4 genannten Schadstoffe Es wird nur eine einzige Pr fung durchgef hrt falls bei den drei genannten Schadstoffen Y lt 0 70 L ist Es werden nur zwei Pr fungen durchgef hrt falls bei den drei genannten Schadstoffen Vi amp 0 85 L ist jedoch bei mindestens einem der Schadstoffe V gt 0 70 List berdies mu bei jedem der genannten Schadstoffe Y den Bedingungen V Va lt 1 70 L und V lt L gen gen Pr fung Typ H Pr fung der Emission von Kohlenmonoxid bei Leerlauf Der Gehalt an Kohlenmonoxid der bei Leerlauf emittierten Auspuffgase darf 3 5 Volums prozent nicht berschreiten Bei berpr fung unter von den Angaben des Herstellers abwei chenden Betriebsbedingungen Verstellm glichkeiten der Einstelleinrichtungen nach den Angaben des Anhanges 5 darf der gemessene H chstwert 4 5 Volumsprozent nicht ber schreiten Die Einhakung dieses Wertes ist nach dem im Anhang 5 beschriebenen Verfahren zu pr
287. s der Einhal tung der Emissionsgrenzwerte im Rahmen eines Dauerlaufs verzichten wenn der Hersteller glaubhaft macht da das Pr ffahrzeug die geltenden Grenzwerte f r luftverunreinigende Gase und Partikel ber die Lebensdauer einh lt Bei Nichtvorlage des im Dauerlauf ermittel ten jeweiligen Verschlechterungsfaktors ist f r die Entscheidung ber die Einhaltung der Grenzwerte ein Verschiechterungsfaktor bei den Auspuffgasemissionen von 1 3 und ein Ver schlechterungswert bei den Verdunstungsemissionen von 0 3 g Test heranzuziehen Die Pr fung der Auspuffgasemissionen im Rahmen des Verfahrens zur Erteilung der Genehmigung umfa t Fahrtests auf dem Fahrpr fstand Dabei st die Masse der in den Abgasen enthaltenen gas und partikelf rmigen Luftvrerunreinigungen zu ermitteln Die Pr fung der Verdunstungsemissionen im Rahmen des Verfahrens zur Erteilung der Genehmigung wird bei Fahrzeugen mit Fremdz ndung durchgef hrt Dabei werden die Tankatmungsverluste und die Verdunstungsemissionen w hrend des Hei abstellens ermit telt Zeigen die an einem Pr ffahrzeug gewonnenen Pr fergebnisse da die unter 1 7 genannten Grenzwerte f r luftverunreinigende Gase und Partikel nicht eingehalten werden kann der Hersteller eine Wiederholung der nicht bestandenen Pr fung f r das Pr ffahrzeug beantra gen In diesem Falle werden f r die Erteilung der Genehmigung lediglich die Ergebnisse der Wiederholungspr fung herangezogen Die bei den Pr f
288. s in mm Hg S T die w hrend der vier Fahrzyklen am Eintritt der Verdr ngerpumpe P 1 gemessene Tem peratur des Auspuffgas Luftgemisches Die Masse der w hrend der Pr fung vom Auspuff des Fahrzeuges emittierten unverbrannten Kohlenwasserstoffe ist wie folgt zu berechnen 1 HC HCy Ss V due gt e dabei bedeuten HC die w hrend der Pr fung emittierte Masse Kohlenwasserstoffe in g km S die in 8 1 2 definierte Strecke duc die Dichte der Kohlenwasserstoffe bei einem mittleren Verh ltnis Kohlenstoff Wasser stoff von 1 1 85 0 C und 760 mm Hg S 0 619 kg m HC den Gehalt an Kohlenwasserstoffen im Auspuffgas Luftgemisch in Teilen je Million ppm ausgedr ckt als Kohlenstoff Aquivalent zB der Gehalt an Propan multipliziert mit 3 unter Ber cksichtigung der Verd nnungsluft korrigiert 1 HC HC HC D cm dabei bedeuten HC den Gehalt an Kohlenwasserstoffen in Teilen je Million ppm ausgedr ckt als Kohlen stoff Aquivalent des im Auffangbeutel SA enthahenen Auspuffgas Luftgemisches HC den Gehalt an Kohlenwasserstoffen in Teilen je Million ppm ausgedr ckt als Kohlen stoff Aquivalent der im Auffangbeutel SB enthaltenen Verd nnungsluft DF den n 8 4 definierten Koeffizienten V das Gesamtvolumen siehe 8 1 5 DF ist ein Koeffizient nach folgender Formel 5 14 5 CO 0 5 CO HC CO CO und HC sind Gehalte an Kohlenmonoxid Kohlendioxid und Kohlenwasserstoffen des im Auffangbeutel
289. s verd nnte Gasgemisch ein Volumensme ger t mit Mefiblende ein Temperaturf hler T Genauigkeit 1 C der unmittelbar vor dem Volumensme ger t angebracht wird mit diesem F hler mu die Temperatur des verd nnten Auspuffgemi sches w hrend der Pr fung fortlaufend berwacht werden k nnen ein Druckmesser GA Genauigkeit 0 4 kPa der direkt vor dem Volumensmefger t angebracht wird und das Druckgef lle zwischen dem Gasgemisch und der Umgebungsluft aufzeichnet ein weiterer Druckmesser G Genauigkeit 0 4 kPa der so angebracht wird da die Druckdifferenz zwischen Ein und Ausla der Pumpe aufgezeichnet wird 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3170 to apuajgyaW d gi ad uund e S NIZIUP SOP E asedjpndsny 12p ninurg J ynjsdunvunp za 12P MNU N eg ynjuagny nz O 1ma1rsAs SAD O010O sSPssnyfysang U9JUEJSUOH SIP Sunssapy Inz apuagyapy pun SUNGUNPIIA IIQPLICA IU SULIIS SIDIEUJUJ SIMI Ca y 3 3 1 11 3 3 1 12 3 3 1 13 3 3 1 14 3 3 1 15 1 2 1 3 1 4 1 5 2 2 2 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3171 Durchflu regler N die die Durchflu menge bei der Gasentnahme w hrend der Pr fung durch die Entnahmesonden 5 und konstant halten Diese Durchflu menge mu so gro sein da am Ende der Pr fung Proben von ausreichender Gr e f r die Analyse verf gbar sind ungef hr 10 l min
290. schaltet sein Die erste Leerlaufzeit zu Beginn des Zyklus mu 6 Sekunden Leerlauf bei eingekuppeltem Motor und Getriebe in Leerlaufstellung und 5 Sekunden im ersten Gang bei ausgekuppeltem Motor und Getriebe umfassen Die Leerlaufzeiten innerhalb eines jeden Zyklus m ssen jeweils 16 Sekunden bei Getriebe n Leerlaufstellung und 5 Sekunden im ersten Gang bei ausgekuppeltem Motor betragen Die Leerlaufzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zyklen mu 13 Sekunden bei einge kuppeltem Motor und Getriebe n Leerlaufstellung betragen Automatikgetriebe Nachdem der Gangw hlhebel in die Ausgangsposition eingelegt worden ist darf er w hrend der gesamten Pr fung nicht mehr bet tigt werden au er in dem unter 6 4 3 genannten Fall Beschleunigungen Die Beschleunigungen m ssen w hrend der gesamten Dauer der Beschleunigungsphasen m glichst konstant sein L t sich eine Beschleunigung in der vorgeschriebenen Zeit nicht durchf hren so ist die dar ber hinaus erforderliche Zeit nach M glichkeit von der Zeit f r den Schaltvorgang abzu ziehen andernfalls von der darauffolgenden Zeit konstanter Geschwindigkeit Automatikgetriebe L t sich eine Beschleunigung in der vorgeschriebenen Zeit nicht durchf hren so ist der Gangw hlhebel nach den Vorschriften f r Handschaltgetriebe zu bedienen Verz gerungen Alle Verz gerungen sind durch vollst ndiges Abheben des Fu es vom Gaspedal bei einge kuppeltem Motor herbeizuf hre
291. schr nkung bewirkt keine nderung der Emissionen des Kraftstoffverbrauchs oder der Motorleistung diese Einschr nkung erlaubt es jedoch denselben Kraftstoff auch f r andere Pr fzwecke zu verwenden Die in der Vorschrift angegebenen Werte sind tats chliche Werte Bei der Festlegung ihrer Grenzwerte wurden die Bestimmungen aus dem ASTM Dokument D 3244 Defini tion einer Grundlage bei Streitigkeiten ber die Qualit t von Erd lprodukten angewendet und bei der Festlegung eines H chstwerts wurde eine Mindestdifferenz von 2 R ber Null ber cksichtigt bei der Festlegung eines H chst und Mindestwertes betr gt die Mindest differenz 4 R R Reproduzierbarkeit Ungeachter dieser Ma nahme die aus statistischen Gr nden notwendig ist sollte der Her steller des Kraftstoffs jedoch einen Nullwert anstreben bei dem der festgeserzie H chstwert 2 R ist und einen Mittelwert bei Angaben von H chst und Mindestwerten darstellt Falls Zweifel bestehen ob ein Kraftstoff die vorgeschriebenen Anforderungen erf llt gelten die Bestimmungen des Dokuments ASTM D 3244 2 Technische Daten des Bezugskraftstoffs f r die Pr fung der Fahrzeuge mit Selbstziindungs motor CEC Bezugskraftstoff RF 03 A 80 Typ Dieselkraftstoff G d Ein Dichte bei 15 C min 0 835 1298 max 0 845 Cetanindex min 51 976 max 52 Siedeverlauf 2 86 50 Vol Destillar min 245 C 90 Vol Destllat min 320 C max 340 C Siedeende max 370
292. sensimulierung ist nachzuweisen da die Ergebnisse denen bei Systemen mit mechanischer Schwungmasse gleichwertig sind Die Ver fahren zum Nachweis dieser Gleichwertigkeit sind in Anlage 4 beschrieben Gasentnahmeeinrichtung Mit der Gasentnahmeeinrichtung f r die Auspuffgase m ssen die tats chlich emituerten Schadstoffmengen in den Auspuffgasen gemessen werden k nnen Dabei wird das Entnah mesystem mit konstanten Volumen CVS verwendet Dazu m ssen die Auspuffgase des Fahrzeugs kontinuierlich mit der Umgebungsluft unter kontrollierten Bedingungen verd nnt werden Um die emittierten Mengen mit diesem CVS Verfahren messen zu k nnen m ssen zwei Bedingungen erf llt sein das Gesamtvolumen der Mischung aus Auspuffgasen und Verd nnungsluft mu gemessen und eine anteilige Probe dieses Volumens mu kontinuier Hch f r die Analyse aufgefangen werden Die emittierten Mengen werden aus den Konzen trationen in der Probe bestimmt und unter Ber cksichtigung des Schadstoffgehalts in der Umgebungsluft und entsprechend der gesamten Durchflu menge w hrend der Pr fdauer korrigiert Der Durchflu durch die Ger te mu gro genug sein um unter allen Bedingungen eine Wasserdampfkondensation die bei einer Pr fung auftreten k nnten entsprechend den Vor schriften in Anlage 5 zu diesem Anhang zu verhindern Die schematische Darstellung des Entnahmesystems ist in der nachstehenden Fig 1 darge stellt In Anlage 5 werden Beispiele von CVS Entna
293. soll eingefahren sein und vor der Pr fung mindestens 1 000 km zurtickgelegt haben Der Sachverst ndige kann entscheiden ob ein Fahrzeug das vor der Pr fung weniger als 1 000 km zur ckgelegt hat zugelassen wird Die Auspuffanlage darf keine Lecks aufweisen die zu einer Verringerung der Menge der gesammelten Gase f hren k nnen diese Menge mu der aus dem Motor austretenden Aus puffgasmenge entsprechen Die Dichtigkeit des Ansaugsystems darf berpr ft werden um sicherzustellen da der Ver brennungsvorgang nicht durch eine ungewollte Luftzufuhr ge ndert wird Der Sachverst ndige darf pr fen ob das Leistungsverhalten des Fahrzeugs den Angaben des Herstellers entspricht ob es f r blichen Gebrauch und vor allem ob es zum Kalt und Warmstart geeignet ist Kraftstoff Als Kraftstoff ist unverbleites Benzin nach NORM C 1102 zu verwenden Wird der Motor durch ein Kraftstoff lgemisch geschmiert so ist diesem Bezugskraftstoff ein l beizumi schen dessen Qualit t und Menge den Empfehlungen des Herstellers des Fahrzeuges ent sprechen 4 2 2 4 2 2 1 4 2 2 2 4 2 2 3 4224 4 2 2 5 4 2 2 6 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3075 Pr feinrichtungen Fahrpr fstand Die wichtigsten Merkmale des Pr fstandes sind folgende Einrollenpr fstand jedes angetriebene Rad ber hrt die Rolle Durchmesser der Rolle gt 400 mm Ermittlung des Diagramms der aufgenommenen Leistung
294. spuffgasen im Auffangbeutel Sa Bestimmung der zur ckgelegten Distanz Die tats chlich zur ckgelegte Strecke wird errechnet durch Multiplikation der am Drek zahl Z htwerk siehe 4 1 1 abgelesenen Anzahl der Umdrehungen mit dem Umfang der Rolle Diese Strecke ist in km anzugeben Bestimmung der Menge der emittierten Gase Die Masse der w hrend der Pr fung emittierten Kohlenmonoxide ist nach folgender Formel zu ermitteln co e EK de S dabei bedeuten COy die w hrend der Pr fung emittierte Masse Kohlenmonoxid in g km S die in 7 5 definierte Strecke RW die Dichte des Kohlenmonoxides bei 0 C und 760 mm Hg S 1 250 kg m CO den Volumenanteil an Kohlenmonoxid im Auspuffgas Luftgemisch in Teilen je Mil lion ppm korrigiert unter Ber cksichtigung des Schadstoffanteils in der Verd n nungsluft Ji CO CO CO i SE dabe bedeuten CO den Gehalt an Kohlenmonoxid in Teilen je Million ppm des im Auffangbeutel Sa enthaltenen Auspuffgas Luftgemisches CO den Gehalt an Kohlenmonoxid in Teilen je Million ppm der im Auffangbeutel Sb enthaltenen Verd nnungsluft DF den in 8 4 definierten Koeffizienten v das Gesamtvolumen des Auspuffgas Luftgemisches in m Pr fung reduziert auf die Bezugswerte O C 273 K und 760 mm Heg S N Pa Pi 273 ERC 760 Tp 273 dabei bedeuten 3082 8 1 5 1 8 1 5 2 8 1 5 3 8 1 5 4 8 1 5 5 8 2 8 2 1 8 2 2 8 2 3 8 2 4 8
295. sstutzen dieser Abzweigung ist zum Auffangen der vom Motor nicht angesaug ten Gase ein weicher Beutel anzubringen der aus einem Werkstoff bestehen mu der Koh lenwasserstoffe nicht absorbiert siehe Anlage zu diesem Anhang Dieser Beutel ist vor jeder Messung zu entleeren Me verfahren Vor jeder Messung ist der Beutel zu verschlie en Er ist w hrend einer bestimmten Zeit an die Abzweigung anzuschlie en und anschlie end ber einen Gasz hler zu entleeren Zur Korrektur des Volumens nach Absatz 4 2 ist w hrend der Entleerung der Druck H in mm Hg 5 und die Temperatur N in Grad Celsius zu messen Messung des Kohlenwasserstoffgehalts Gegebenenfalls ist w hrend der Entleerung der Gehalt an Kohlenwasserstoffen zu messen und zwar mit Hilfe eines nichtdispersiven Infrarot Analyseger ts das mit n Hexan sensibili siert ist Der erhaltene Wert ist mit dem Faktor 1 24 zu multiplizieren um die absolute Koh lenwasserstoffkonzentration der Gase des Kurbelgeh uses zu ber cksichtigen Das Ger t f r die Analyse sowie die Kalibriergase m ssen den Abs tzen 4 5 8 und 4 5 9 des nhangs 4 entsprechen Messung des Kraftstoffverbrauchs Das Gewicht des unter jeder der im Absatz 3 2 genannten Betriebsbedingungen verbrauch ten Kraftstoffs ist zu ermitteln Dieses Gewicht ist auf die Zeiteinheit zu beziehen Darstellung der Ergebnisse Zur Anwendung der Bewertungsfaktoren und zur Berechnung des bewerteten Gewichts der Kohlenwasserstoffe sow
296. sten bis zu einem Jahresumfang von 2000 Seiten S 804 inklusive 10 Umsatzsteuer f r Inlands und S 904 f r Auslandsabonnermenits F r den Fall da dieser Umfang berschritten wird bleibt f r den Mehrumfang eine entsprechende Neuberechnung vorbehalten Der Bezugspreis kann auch in zwei gleichen Teilbetr gen zum 1 J nner und 1 Juli entrichtet werden Einzelne St cke des Bundesgesetzblattes sind erh ltlich gegen Entrichtung des Verkaufsprei ses von S 1 50 inklusive 10 Umsatzsteuer f r das Blatt 2 Seiten jedoch mindestens 5 8 50 inklusive 10 Umsatzsteuer f r das St ck im Verlag der sterreichischen Staatsdruckerei 1037 Wien Rennweg 12a Tet 78 76 31 39 295 oder 327 Durchwahl sowie bei der Manz schen Verlags und Universit tsbuchhandlung 1010 Wien Kohlmarkt 16 Tel 63 17 85 Bezugsanmeldungen werden von der Abonnementstelle des Verlages der sterreichischen Staatsdruckerei 1037 Wien Rennweg 12a Tel 78 76 31 39 294 Durchwahl entgegen genommen Als Bezugsanmeldung gilt auch die berweisung des Bezugspreises oder seines ersten Teilbe trages auf das Postscheckkonto Wien Nr 7272 800 Die Bezugsanmeldung gilt bis zu einem ali f ligen schriftlichen Widerruf Der Widerruf ist nur mit Wirkung f r das Ende des Kalenderjahres m glich Er mu um wirksam zu sein sp testens am 15 Dezember bei der Abonnementstelle des Verlages der sterreichischen Staatsdruckerei 1037 Wien Rennweg 12 a einlangen Die Z
297. t des Absorptionskoeffizienten Die Anzeigeeinrichtung des Rauchme ger tes mu es erm glichen einen Absorptionskoef fizienten von 1 7 m7 mit einer Genauigkeit von 0 025 m abzulesen Einstellung und Pr fung des Me ger tes Der elektrische Kreis des Fotoelementes und der nzeigeeinrichtung m ssen einstellbar sein um den Zeiger auf O bringen zu k nnen wenn der Lichtstrom durch die mit reiner Luft gef llte Rauchkammer oder eine Kammer mit gleichen Eigenschaften geht Bei ausgeschalteter Lampe und offenem oder kurzgeschlossenem elektrischen Kreis mu die Anzeige auf der Skala f r den Absorptionskoeffizienten co betragen und nach Wiedere schalten des Kreises mu die Anzeige bei oo bleiben Eine Nachpr fung ist durchzuf hren indem man in die Rauchkammer einen Filter einf hrt der ein Gas mit einem bekannten Absorptionskoeffizienten k darstellt der nach Z 3 5 1 gemessen zwischen 1 6 m und 1 8 m liegt Der Wert k mu mit einer Genauigkeit von 0 025 m bekannt sein Die Nachpr fung besteht darin festzustellen ob dieser Wert um nicht mehr als 0 05 m von dem vom Anzeigeger t abgelesenen Wert abweicht wenn der Filter zwischen Lichtquelle und Fotoelement gelegt wird Druck des zu messenden Gases und der Sp lluft Der Druck der Auspuffgase in der Rauchkammer darf vom Umgebungsdruck um nicht mehr als 75 mm WS abweichen Die Druckschwankungen des zu messenden Gases und der Sp lluft d rfen keine gr ere Ve
298. t bei konstantem Durchflu in unmittelbarer N he der Umgebungsluft zu entnehmen Das Gas darf nicht durch Auspufigase aus der Mischzone verunreinigt werden Die Durchflu menge der Verd nnungsluftprobe mu ungef hr derjenigen der verd nnten Auspuffgase gleich sein Entnahmeverfahren Die bei der Entnahme verwendeten Werkstoffe m ssen so beschaffen sein da die Schad stoffkonzentration nicht ver ndert wird Es k nnen Filter zum Abscheiden von Festk rperteilchen aus der Probe vorgesehen werden F r den Transport der Probe in den die Sammelbeutel sind Pumpen zu verwenden Zur Gew hrleistung der erforderlichen Durchflu menge der Probe sind Durchflu regler und messer zu verwenden Zwischen den Dreiweg Ventilen und den Sammelbeuteln k nnen gasdichte Schnellkupplun gen verwendet werden wobei die Kupplungen auf der Beutelseite automatisch abschlie en Es k nnen auch andere Mittel zur Weiterleitung der Proben zum Analyseger t benutzt wer den zB Dreiweg Absperrh hne Bei den verschiedenen Ventilen zur Weiterleitung der Gasproben sind Schnellschak und Schneliregelventile zu verwenden Aufbewahrung der Proben 3164 2 34 4 1 2 4 2 4 1 2 4 2 2 4 3 2 4 4 2 4 5 2 4 6 2 5 2 5 1 2 5 2 3 1 3 1 1 3 1 3 3 1 3 1 2 1 3 2 3 1 3 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die Gasproben sind in ausreichend gro en Probenbeuteln aufzufangen um die Durchflu menge der Probe ni
299. t durch zuf hren Es ist eine kleine mit Kohlenmonoxid oder Propan gef llte Flasche zu verwenden deren Gewicht auf 0 01 g zu ermitteln ist Danach wird das CVS System 5 bis 10 Minuten lang wie f r eine normale Pr fung zur Bestimmung der Auspuffgasemissionen betrieben wobei CO oder Propan in das System eingef hrt wird Die eingef hrte Menge reinen Gases wird durch Messung der Gewichtsdifferenz der Flasche ermittelt Danach werden die in einem normalerweise f r die Auspuffgasanalyse verwendeten Beutel aufgefangenen Gase analy siert Die Ergebnisse werden sodann mit den zuvor berechneten Konzentrationswerten ver glichen 3178 1 2 1 3 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Anhang 4 Anlage 8 Berechnung der emittierten Schadstoffmengen Die emittierten Schadstof mengen werden mit nachstehender Gleichung berechnet Mi Von Li ku G 10 1 dabei bedeuten M emittierte Schadstoffmenge i in g Pr fung Vox Volumen der verd nnten Auspuffgase ausgedr ckt in V Pr fung und korrigiert auf Normalbedingungen 273 2 K 101 33 kPa Q Dichte des Schadstoffes i in g l bei Normaltemperatur und Normaldruck 273 2 K 101 33 kPa kyu Feuchtigkeitskorrekturfaktor f r die Berechnung der emittierten Stickoxidmengen bei HC und CO gibt es keine Feuchtigkeitskorrektur C Konzentration des Schadstoffes i in den verd nnten Auspuffgasen ausgedr ckt in ppm und korrigiert durch die Schadstoffkonzentrat
300. t einem beheizten Filter Fa mit einem 99 igen Wirkungsgrad f r die Teilchen gt 0 3 pm versehen sein mit dem die festen Teilchen aus dem f r die Analyse verwendeten kontinuierlichen Gasstrom herausgefiltert werden Die Ansprechzeit des Entnahmesystems von der Sonde bis zum Eintritt in den Ana lysator mu weniger als 4 Sekunden betragen Der beheizte Flammenionisations Detektor HFID mu mit einem System f r konstanten Durchflu W rmetauscher verwendet werden um eine repr sentative Probe zu gew hrlei sten sofern nicht die Schwankung des Durchflusses des CFV oder CFO Systems kompen siert wird Kalibrierung Jeder Analysator mu so oft wie n tig und auf jeden Fall im Monat vor der Pr fung kali briert werden In Anlage 6 dieses Anhangs wird das Kalibrierverfahren f r jeden in Absatz 4 3 1 genannten Analysatortyp beschrieben Volumensmessung Das Verfahren zur Messung des Gesamtvolumens an verd nntem Auspuffgas das beim CVS System verwendet wird mu eine Genauigkeit von 2 aufweisen Kalibrierung des CVS Systems Das Volumensme ger t des CVS Systems mu nach einer Methode und in so kurzen Zeit abst nden kalibriert werden da die erforderliche Genauigkeit gew hrleistet und erhalten bleibt Anlage 6 zeigt ein Beispiel f r ein Kalibrierverfahren zur Erzielung der erforderlichen 4 5 4 5 1 43 2 4 6 4 6 1 4 6 2 4 6 3 4 7 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3145 Ge
301. t werden In Abschnitt 3 11 wird das Kalibrierverfahren f r die in Abschnitt 3 4 4 1 genannten Analysatortypen beschrieben Volumensmessung Das Verfahren zur Messung des Gesamtvolumens der verd nnten Auspuffgase das beim CVS System verwendet wird mu eine Genauigkeit von 2 aufweisen Kalibrierung des CVS Systems Das Volumensme ger t des CVS Systems mu in einer Weise und in so kurzen Zeitabst n den kalibriert werden da die erforderliche Genauigkeit gew hrleistet und erhalten bleibt Abschnitt 3 11 zeigt ein Beispiel f r ein Kalibrierverfahren mit dem die erforderliche Genau igkeit erzielt wird Bei diesem Verfahren wird f r das CVS System ein dynamisches Durch flu me ger t verwendet das f r die auftretenden hohen Durchs tze geeignet ist Die Genauigkeit des Ger tes mu bescheinigt sein und einer nationalen oder internationalen Norm entsprechen Gase Reine Gase Die f r die Kalibrierung und f r den Einsatz der Ger te verwendeten reinen Gase m ssen folgende Bedingungen erf llen gereinigter Stickstoff Reinheit lt ippmC lt 1ppmCO 400 ppm CO 0 1 ppm NO gereinigte synthetische Luft Reinheit IppmC 1ppm CO 400 ppm CO lt 0 1 ppm NO Sauerstoffgehait zwischen 18 und 21 Volumensprozent gereinigter Sauerstoff Reinheit gt 99 5 Volumensprozent O gereinigter Wasserstoff und wasserstoffhaliges Gemisch Reinheit IppmC 3098 3 4 6 2 3 4 7 3 4 7 1 3 4 7 2
302. te t r Verdiin Sb i Sa Auspuffgas nungsluft i Luftgemisch Pumpen Durchflu me ger t und regler F 3 P Sonde _ zur Au enluft f r die Verd nnungsluft 2 e Filter Ansaupen des Auspuffgas Luft gemisches Ermittlung des Ge Sonde f r das samtvolumens des Auspuffgas Luftgemisch Auspuffgas Luft Auspuffendrohre gemisches des Fahrzeugs Anhang 4 Anlage 4 Methode zur Kalibrierung des Fahrpr fstandes 1 Gegenstand Diese Anlage beschreibt das Verfahren das anzuwenden ist um zu pr fen ob die Kurve der vom Fahrpr fstand aufgenommenen Leistung der in Anhang 4 Absatz 4 1 geforderten Lei stungskurve Diagramm entspricht Die aufgenommene Leistung umfa t die Reibungsverluste und die von der Bremse aufge nommene Leistung mit Ausnahme der Verlustleistung infolge der Reibung zwischen Reifen und Rolle 2 Verfahrensprinzip Dieses Verfahren erlaubt die Berechnung des Leistungsverlustes durch Messung der Verz gerungszeit der Rolle Die kinetische Energie der Anlage wird durch die Bremse und die Reibungsverluste des Rollenpr fstandes vernichtet Dieses Verfahren l t die durch das Gewicht des Fahrzeugs verursachten unterschiedlichen inneren Reibungen der Rolle unbe r cksichtigt 3 Verfahren 3 1 Zuschalten des Systems zur Simulierung der Schwungmasse entsprechend dem Gewicht des jewells zu pr fenden Fahrzeugs 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3069 3 2 Einstellen der Br
303. te Schwungmassen P kg kg P SO 100 105 lt P S 115 110 115 lt P 125 120 125 lt P 135 130 135 lt P E 145 140 145 lt P E 165 150 165 lt P E 185 170 185 lt P E 205 190 205 lt P S 225 210 225 lt P 245 230 245 lt P E 270 260 270 lt P 300 280 300 lt P E 330 310 330 lt P 360 340 360 lt P E 395 380 395 lt P S 435 410 435 lt P 475 K hlung des Fahrzeugs W hrend der Dauer der Pr fung ist ein Zusatzgebl se so vor dem Fahrzeug aufzustellen da sein K nllufistrom auf den Motor gerichtet ist Die Geschwindigkeit des Luftstroms mu 25 5 km h betragen Die Austritts f nung des Gebl ses mu einen Querschnitt von mindestens 0 2 m haben ihre Ebene mu rechtwinkelig zur L ngsachse des Fahrzeugs ver laufen und sich in einer Entfernung zwischen 30 cm und 45cm vor dem Vorderrad des Fahrzeugs befinden Die Me einrichtung f r die lineare Luftaustrittsgeschwindigkeit ist im Abstand von 20cm von der Luftaustritts ffnung in der Mitte des Luftstroms anzuordnen Die Luftgeschwindigkeit soll m glichst ber den gesamten Austrittsquerschnitt konstant sein Die K hlung des Fahrzeugs kann auch durch ein anderes im folgenden beschriebenes Ver fahren sichergestellt werden Auf das Fahrzeug wird ein Luftstrom von ver nderlicher Geschwindigkeit gerichtet Der Ventilator mu so geregelt werden da die lineare Luftaus trittsgeschwindigkeit im Betriebsbereich zwischen 10 km h und 50 km h auf 5 km h
304. te dar ber so m ssen die S reinfl sse beseitigt werden Pr fung der Kammer auf Dichtheit Vor der Inbetriebnahme der Kammer und danach mindestens einmal monatlich mu die Kammer wie folgt auf Dichtheit berpr ft werden Durchl ftung der Kammer mit Umgebungsluft bis sich eine konstante HC Konzentration in der Kammer eingestellt hat Inbetriebnahme der des f r die Durchmischung des Kammervolumens vorgesehenen Gebl se s Verschlie en der Kammer Messung und Aufzeichnung der Werte f r die Temperatur den Druck und die HC Konzentration in der Kammer Dies sind die Eingangswerte f r die Rechnung zur Kammerkalibrierung Einbringen einer auf mindestens 0 5 genau bestimmten Menge reinen Propans Die Pro panmenge kann durch Volumenstrommessung oder durch W gung ermittelt werden Nach mindestens 5 Minuten Durchmischung werden HC Konzentration Temperatur und Druck in der Kammer gemessen und aufgezeichnet Dies sind die Endwerte f r die Rech nung zur Kammerkalibrierung und gleichzeitig die Ausgangswerte f r die Rechnungen zur Pr fung der Dichtheit der Kammer Der Kammerinhalt soll 4 Stunden fortlaufend ohne Entnahme eines Probengasstromes durchmischt werden Messung und Aufzeichnung der Werte f r die Temperatur den Druck und die HC Kon zentration in der Kammer Dies sind die Endwerte f r die Rechnung zur Pr fung der Dicht heit der Kammer Die berechnete Endmenge darf um nicht mehr als 4 von der berechneten Anfan
305. tellung des Pr fstands Die Bremsen sind nach dem in 5 2 beschriebenen Verfahren einzustellen Entspricht das Drehmoment M auf dem Pr fstand nicht dem Drehmoment M auf der Stra e so sind die Schwungmasseneinstellungen so lange zu ver ndern bis die Werte auf 5 tibereinstim men Anmerkung Dieses Verfahren kann nur bei Pr fungen mit elektrischer Schwungmassens mulierung oder mit der M glichkeit der Feineinsteltung angewendet werden Ausnahmekriterien Die Standardabweichung der sechs Messungen darf den Mittelwert um nicht mehr als 2 berschreiten 5 4 5 4 1 5 4 1 1 5 4 1 2 5 4 1 2 1 5 4 1 2 2 5 4 1 2 3 5 4 1 2 4 5 4 1 2 5 5 4 1 2 6 5 4 1 2 7 5 4 2 5 4 2 1 5 4 2 2 5 4 2 2 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3157 Verfahren durch Messung der Verz gerung mit Kreiselplattform Auf der Fahrbahn Me ger te und zul ssige Me fehler Messung der Geschwindigkeit Fehler kleiner als 2 Messung der Verz gerung Fehler kleiner als 1 Messung der Fahrbahnneigung Fehler kleiner als 1 Messung der Zeit Fehler kleiner als 0 1 Sekunde Das Fahrzeugniveau wird auf einer horizontalen Bezugsfl che ermittelt durch Vergleich kann die Neigung der Fahrbahn oc ermittelt werden Pr fverfahren Das Fahrzeug ist auf eine Geschwindigkeit zu bringen die mindestens 5 km h ber der gew hlten Geschwindigkeit V liegt Aufzeichnung der Verz gerung zwischen den
306. telwert von K und die Standard abweichung zu berechnen Betrigt die Standardabweichung des Mittelwertes von K mehr als 0 3 sa m ssen Korrekturma nahmen getroffen werden berpr fung des Gesamtsystems Zur berpr fung der bereinsimmung mit den Vorschriften des Abschnitts 3 wird die Gesamtgenauigkeit des CVS Entnahmesystems und der Analyseger te ermittelt indem eine bekannte Menge eines luftverunreinigenden Gases In das System eingef hrt wird wenn die ses wie f r eine normale Pr fung in Betrieb ist danach wird die Analyse durchgef hrt und die Masse der Schadstoffe nach den Formeln dieses Kapitels berechnet wobei jedoch als Propandichte der Wert von 1 967 kg m unter Normalbedingungen zugrunde gelegt wird Nachstehend werden zwei ausreichend genaue Verfahren beschrieben Die Messung eines konstanten Durchflusses eines reinen Gases CO oder C H ist mit einer Me blende f r kritische Str mung durchzuf hren Durch eine kalibriene Me blende f r kritische Str mung wird eine bekannte Menge reinen Gases CO oder CHA in das CVS System eingef hrt Ist der Eintrittsdruck gro genug so ist die von der Me blende eingestellte Durchflu menge unabh ngig vom Austrittsdruck der Me blende Bedingungen f r kritische Str mung bersteigen die festgestellten Abweichungen 5 so ist die Ursache festzustellen und zu beseitigen Das CVS System wird wie f r eine Pr fung der Auspuffgasemissionen 5 10 Minuten lang betrieben Die in
307. tem peratur zwischen 20 und 30 C zur Konditionierung f r die Emissionspr fungen abgeschlos sen Mindestens 12 und h chstens 36 Stunden nach dem Abstellen des Fahrzeugs beginnt die Pr fung der Auspuffemissionen in der Fahrkurve Pr fung der Auspuffemissionen von Fahrzeugen mit Selbstz ndungsmotoren Es gelten die Ausf hrungen die in Abschnitt 3 6 2 3 f r die Pr fung der Auspuffemissionen von Fahrzeugen mit Fremdz ndungsmotoren gemacht worden sind mit den folgenden Erg nzungen und Ab nderungen s Fig 5 Fig 5 Schema eines Probeentnahme und Analysensystems zur Bestimmung gas und partikelf rmiger SIR Emissionen bei Selbstz ndungsmotoren Absaugung a Le Absaugung Filter S Verd nnungstunnel 8 Integrator W rmetauscher 9 Raumluft Sammelbeutel Roots Gebl se 10 Auspuffgas Sammelbeutel Partikel Entnahmesystem 11 Analysatoren Beheiztes Kohlenwasserstoff Entnahmesystem 12 Druckmefistelle Beheizter Flammen Ionisations Detektor 13 Temperaturmebstelle 3104 3 6 3 2 1 3 6 3 2 2 3 6 3 2 3 3 7 3 7 1 Se 172 Stick Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Allgemeines Das Auspuffgas wird in einem Verd nnungstunnel mit Umgebungsluft vermischt Zur Partikelmessung wird ein proportionaler Teilstrom ber eine Sonde entnommen Die Partikel werden aus dem Auspuffgas Luft Probenstrom zur nachfolgenden W gung abge schieden 6 Filter sind in der Partikelprobenleitung
308. ts chlichen Mengen an emittierten Schadstoffen aus Fahrzeugauspuffgasen nach den Bestimmungen dieser Regelung verwendet wird Das Entnahmesystem mit variabler Verd nnung zur Messung der Mengenemissionen mu drei Bedingungen erf llen Die Auspuffgase des Fahrzeugs m ssen fortlaufend unter den festgelegten Bedingungen mit Umgebungsluft verd nnt werden Das Gesamtvolumen des Gemisches aus Auspuffgasen und Verd nnungsluft mu genau gemessen werden 2 2 2 2 1 2 2 3 2 2 4 2 2 5 2 2 8 2 2 9 2 3 2 3 1 2 3 1 1 2 3 1 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3161 Es ist eine fortlaufende anteilm ige Probe aus verd nnten Auspuffgas und Verd nnungs luft f r Analysezwecke zu entnehmen Die Menge der emittierten Schadstoffe wird nach den anteilm igen Probenkonzentratio nen und des w hrend der Pr fdauer gemessenen Gesamtvolumens bestimmt Die Proben konzentrationen werden entsprechend dem Schadstoffgehalt der Umgebungsluft korrigiert Erl uterungen des Verfahrens Fig 1 a zeigt eine schematische Darstellung des Entnahmesystems Die Auspuffgase des Fahrzeugs sind mit gen gend Umgebungsluft so zu verd nnen da im Entnahme und Me system kein Kondenswasser auftritt Das Auspuffgasentnahmesystem mu so konzipiert sein da die mittleren volumetrischen Konzentrationen der CO CO HC und NO Bestandteile die in den w hrend des Fahr Zyklus emittierten Auspuffgasen enthalten si
309. ttigt sind Das Innere der Beutel ist vor jeder Pr fung mit Luft auszublasen um vorhandene Feuchtig keit zu entfernen 3192 5 6 5 6 1 5 6 1 1 5 6 1 1 1 5 6 1 1 2 5 6 1 2 y AAA MAMADA F 1 O oder Luft ak 4 HAD i y F2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Einstellung der Ger te f r die Analyse Kontrolle der Wirksamkeit des Konverters Die Wirksamkeit der Umwandlung von NO in NO ist nach einer der zwei folgenden Methoden zu kontrollieren Methode A Ein Auffangbeutel der vorher noch nicht zur Aufnahme von Auspuffgasen verwendet wurde ist mit einer Menge Luft oder Sauerstoff und NO Kalibriergas zu f llen um ein Gemisch zu erhalten das sich innerhalb des Arbeitsbereiches des Analysators befindet Es ist gen gend Sauerstoff beizuf gen damit eine gen gend gro e Menge NO in NO umgewan delt wird Der Auffangbeutel ist kr ftig zu sch tteln und unmittelbar danach an den entsprechenden Eingangsanschlu des Analysators anzuschlie en Der Gehalt an NO und NO ist jeweils in einmin tigen Abst nden zu messen wobei das Gas abwechselnd durch den Konverter bzw durch den Abzweigschlauch bypass zu leiten ist Bei richtigem Funktionieren des Konver ters erfolgt nach mehreren Minuten die Aufzeichnung von NO und NO im Sinne des nach stehend abgebildeten Diagramms Auch wenn die Menge von NO ansteigt mu die Summe NO NO NO konstant bleiben Eine Verminderung des NO im
310. tung besteht aus den nachstehend genannten Bestandteilen siehe Anlagen 2 und 3 zu diesem Anhang Einer Einrichtung zum Auffangen aller bei der Pr fung emittierten Auspuffgase wobei der atmosph rische Druck an der oder den Auspuff ffnungen des Fahrzeugs aufrecht erhalten bleibt Einer Rohrleitung zur Verbindung der Gasauffangeinrichtungen und des Auspuffgasentnah mesysterms Diese Leitung und die Auffangeinrichtung m ssen aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Werkstoff bestehen der die Zusammensetzung des aufgefangenen Gases nicht beeinflu t und ausreichend temperaturbest ndig ist Einer Einrichtung die die verd nnten Gase absaugt Diese Einrichtung mu eine konstante und ausreichende F rderleistung gew hrleisten um das Ansaugen der gesamten Auspuffgas menge sicherzustellen Einer am Eintritt der Gasauffangeinrichtung au erhalb angebrachten Sonde um w hrend der Pr fdauer mittels einer Pumpe eines Filters und eines Durchflu reglers einen konstan ten Teilstrom der Verd nnungsluft aufzufangen Einer gegen die Str mungsrichtung des verd nnten Gases gerichteten Sonde um w hrend der Pr fdauer erforderlichenfalls mittels eines Filters eines Durchflu reglers und einer Pumpe einen konstanten Teilstrom des Auspuffgas Luftgemisches aufzufangen Die Durch flu menge in den beiden vorgenannten Probeentnahme Systemen mu wenigstens 150 1 h betragen Dreiwegventile in den obengenannten Probeentnahmekreisl ufen um die
311. twagen nacheinander im zweiten und m dritten Gang zu pr fen Dabei sind lediglich diejenigen Gesamt berserzungsverh ltnisse zu ber cksichtigen die f r normale Fahrt auf der Stra e bestimmt sind Aus den beiden Ger uschpegeln die unter den genann ten Bedingungen ermittelt wurden ist das arithmetische Mittel zu bilden Personenkraft wagen und Kombinationskraftwagen mit einer h chsten Motorleistung von mehr als 140 kW bei denen das Verh ltnis der h chsten Motorleistung zum h chsten zul ssigen Gesamtgewicht 75 kW t bersteigt sind nur im dritten Gang zu pr fen sofern die Geschwindigkeit mit der das hintere Fahrzeugende im dritten Gang die Linie BB erreicht ber 61 km h liegt bb Mir nicht unter lit aa fallende Fahrzeuge bei denen die Anzahl der Vorw rtsg nge einschlie lich der G nge die durch ein Zusatzgetriebe oder durch eine Achse mit mehreren berset zungen zustande kommen X betr gt sind nacheinander in den G ngen zu pr fen die gleich oder gr er als X 2 sind Dabei sind lediglich diejenigen Gesamt bersetzungsver h ltnisse zu beriicksichtigen die f r normale Fahrt auf der Stra e bestimmt sind Den Ergebnissen ist lediglich die Pr fung zugrunde zu legen die den h chsten Ger uschpegel ergibt Entspricht X 2 nicht einer ganzen Zahl so ist der n chste dar ber gelegene Gang zu w hlen c bei Kraftwagen mit vom Lenker nicht unmittelbar schaltbarem Getriebe mit 50 km h oder der Bauartgeschwin
312. tzt werden m ssen Teilstrom Rauchme ger t Aufbau f r die Pr fungen nach Beharrungsmethode Das Verh ltnis des Querschnitts der Sonde zum Querschnitt des Auspuffrohres mu minde stens 0 05 betragen Der im Auspuffrohr am Eingang der Sonde gemessene Gegendruck darf nicht mehr als 75 mm WS betragen Die Sonde mu aus einem Rohr bestehen dessen eines Ende nach vorn offen ist und das in der Achse des Auspuffrohres oder des m glicherweise erforderlichen Verl ngerungsrohres liegt Sie mu sich an einer Stelle befinden an der die Verteilung des Rauches ann hernd gleichm ig ist Dazu mu die Sonde so nahe am Ende des Auspuffrohres wie m glich oder gegebenenfalls in einem Verl ngerungsrohr so angebracht werden da wenn D der Durch messer des Auspuffrohres am Ende ist das Ende der Sonde in einem geradlinigen Teil liegt der eine L nge von mindestens 6 D in Str mungsrichtung vor dem Entnahmepunkt und 3 D hinter diesem hat Wird ein Verl ngerungsrohr verwendet so darf an der Verbindungsstelle keine Fremdluft eintreten Der Druck im Auspuffrohr und der Druckabfall in den Entnahmeleitungen m ssen so sein da die Sonde eine Probe entnimmt die einer solchen bei isokinetischer Entnahme gleich wertig Ist Falis erforderlich darf ein zur D mpfung der Schwingungen gen gend gro es Beruhigungs gef kompakter Bauweise in die Entnahmeleitung so nahe wie m glich bei der Entnahme sonde eingebaut werden Auch eine K hleinrichtun
313. ugelassen werden sofern sie zu gleichwertigen Ergeb nissen f hren Unter Vorbehalt der Bestimmungen nach 5 2 1 1 4 2 und 5 2 1 1 5 wird die Pr fung dreimal durchgef hrt F r ein Fahrzeug mit einem gegebenen Bezugsgewicht m ssen die ermittelten Mengen an Kohlenmonoxid und die Summe der Mengen an Kohlenwasserstoffen und Stik koxiden unter den Werten liegen die in der nachstehenden Tabelle angegeben sind _ _ E E Summe der Emissionen on Kohlenwasserstoffen und Stickoxiden g Pr fung Kohlenmonoxid g Pr fung Bezugsgewicht Pr kg Pr lt 1020 19 1020 Pr lt 1250 20 5 1 250 Pr lt 1 470 22 1 470 Pr lt 1700 23 5 1700 Pr lt 1930 25 1 930 Pr lt 2150 26 5 2 150 Pr Bei jedem der im vorstehenden Absatz genannten Schadstoffe darf jedoch eines der drei gemessenen Ergebnisse den vorstehend f r das Bezugsfahrzeug zul ssigen Grenzwert um nicht mehr als 10 berschreiten falls das ar thmetische Mittel der drei Ergebnisse unter dem zul ssigen Grenzwert liegt Werden die zul ssigen Grenzwerte bei mehreren Schadstof fen dh f r die Menge an Kohlenmonoxid und f r die Summe der Mengen an Kohlenwas serstoffen und Stickoxiden berschritten so d rfen diese berschreitungen sowohl bei ein und derseiben Pr fung als auch bei verschiedenen Pr fungen auftreten Die Anzahl der nach 5 2 1 1 4 vorgeschriebenen Pr fungen kann auf Antrag des Herstellers bis auf maximal zehn erh ht werden falls das ar
314. und der Motor auszukuppeln Konstante Geschwindigkeiten Beim bergang von der Beschleunigung in die n chsth here konstante Geschwindigkeit ist Pumpen oder Schlie en des Drosselschiebers zu vermeiden W hrend der Zeiten mit konstanter Geschwindigkeit ist der Gasdrehgriff in einer bestimm ten Stellung festzuhalten Durchf hrung der Gasentnahme der Gasanalyse und der Yolumensmessung Vorarbeiten vor dem Anlassen des Fahrzeugs Die Auffangbeutel Sa und Sb sind zu entleeren und zu schlie en Die Verdr ngerpumpe P 1 ist einzuschalten chne das Drehzahl Z hlwerk in Gang zu set zen Die Pumpen P 2 und P 3 f r die Probeentnahmen sind einzuschalten w hrend die Dreiweg ventile in Richtung Abblasen zur Au enluft eingestellt sind Die Entnahmemenge wird mit tels der Durchflu regier V 2 und V 3 eingestellt Die Anzeigeger te f r die Temperatur T und f r die Dr cke g i und g 2 sind einzuschalten Das Pumpen Drehzahl Z hlwerk CT und das Drehzahl Z hlwerk der Rollen sind auf Null zu stelien Beginn der Gasentnahme und der Volumensmessung Nach den ersten 40 Sekunden Leerlaufzeit und den beiden Vorbereitungs Zyklen Zeit punkt f r den Beginn des ersten Fahrzyklus sind genau gleichzeitig die in 7 2 2 bis 7 2 5 genannten Arbeitsg nge durchzuf hren Die Dreiwegventile welche bisher zur Au entuft abbliesen sind zum Auffangen der von den Sonden 2 und 53 fortlaufend entnommenen Proben in den Auffangbeuteln Sa und Sb um
315. und eine Ansprechzeit von 0 1 s bei 62 einer Temperatur nderung gemessen in Silikon l haben Druckmessungen w hrend der Pr fung m ssen eine Genauigkeit von 0 4 kPa aufweisen Die Messung des Druckes bezogen auf den Luftdruck ist vor und falls erforderlich hinter dem Durchflu me ger t vorzunehmen 3 10 2 3 4 3 10 2 3 4 1 3 10 2 3 4 2 3 10 2 3 4 3 3 10 2 3 4 4 3 10 2 4 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3119 Gasentnahme Verdiinntes Gas Die Probe des verd nnten Auspuffgases ist vor der Hauptdurchsatzpumpe jedoch nach der Konditionierungseinrichtung sofern vorhanden zu entnehmen Der Durchflu darf um nicht mehr als 2 vom Mittelwert abweichen Die Durchflufmenge mu mindestens 5 l min und darf h chstens 0 2 der Durchflu menge des verdiinnten Auspuffgases betragen Verd nnungsluft Eine Probe der Verd nnungsluft ist bei konstantem Durchflu in unmittelbarer N he der Umgebungsluft nach dem Filter wenn vorhanden zu entnehmen Das Gas darf nicht durch Auspuffgase aus der Mischzone verunreinigt werden Die Durchflu menge der Verd nnungsluftprobe mu ungef hr derjenigen des verd nnten Auspuffgases gt 5 l min entsprechen Entnahmeverfahren Die bei der Entnahme verwendeten Werkstoffe m ssen so beschaffen sein da die Konzen tration der gasf rmigen Luftverunreinigungen nicht ver ndert wird Es k nnen Filter zum Abscheiden von Partikeln aus
316. ungen ermittelten Werte f r die Auspuffgas und Verdunstungsemissionen sind der Genehmigungsbeh rde mitzuteilen Pr fungen Die Pr fungen sind nach Abschnitt 3 durchzuf hren Fahrzeuge m ssen ber ihre Lebens dauer folgende Grenzwerte f r die Emissionen der gasf rmigen Luftverunreinigungen Koh lenmonoxid Kohlenwasserstoffe und Stickoxide einhalten Fahrkurve nach Abschnitt 3 8 Kohlenmonoxid CO 2 1 g km Kohlenwasserstoffe HC 0 25 g km Stickozide NOJ 0 62 g km Fahrzeuge mit Selbstz ndungsmotor m ssen ber ihre Lebensdauer zus tzliche Grenzwerte f r die Emissionen der partikelf rmigen Luftverunreinigungen einhalten Fahrkurve nach Abschnitt 3 8 Partikel 0 373 g km Fahrzeuge mit Fremdz ndungsmotor m ssen ber ihre Lebensdauer zus tzlich folgenden Grenzwert f r Verdunstungsemissionen einhalten Verdunstungstest nach Abschnitt 3 Kohlenwasserstoffe HC 2 0 g Test Emissionen gasf rmiger Luftverunreinigungen aus dem Kurbelgeh use von Fahrzeugen mit Fremdz ndung Aus dem Entl ftungssystem des Kurbelgeh uses d rfen keine Emissionen gasf rmiger Luft verunreinigungen Kohlenwasserstoffe entweichen 3090 3 1 3 2 3 2 1 Er Ze 2 2 3 E 3 3 1 3 3 1 1 3 3 1 2 3 3 1 3 3 3 1 4 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Durchf hrung der Pr fungen der gas und partikelf rmigen luftverunreinigenden Emissionen Einleitung Dieser Anhang beschreibt die Verfahren un
317. ungsemissionen Kraftstoff ablassen 40 neu betanken max Ih Vorbereitungsiahrt max 5 min Abstellen zur Konditionierung Kraftstoff ablassen 10 bis 36 h 40 neu betanken Krafistofferw rmung Messung 12 bis der Tankatmungsverluste 36 h Ver dunstungs emissionen im Betrieb m glich max Ih Fahrzyklus 1 2 Messung der Abgas und Verdunstungs emissionen im Betrieb Fabes Phasen 2 Phasen 1 2 Parkphase Fahrzyklus Phase 3 Hei abstellen Messung der Verdunstungsemissionen 3 3 2 3 3 21 3 3 2 2 AA 3 4 3 41 3 4 1 1 3 4 1 2 3 4 1 3 3 4 1 4 3 4 1 5 3 4 1 6 3 4 1 7 3 4 1 8 3 4 2 3 4 2 1 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3093 Zus tzliche Vorrichtungen am Pr ffahrzeug Bei Fahrzeugen mit Fremdz ndungsmotoren ist ein Temperaturf hler zur Registrierung der Temperatur des Tankinhalts anzubringen Der Temperaturf hler ist so anzubringen da bei einem F llvolumen von 40 des Tanknennvolumens die Temperatur in der Mitte des einge f llten Kraftstoffs gemessen wird Eine Einrichtung am Fahrzeugtank die eine vollst ndige Entleerung des Kraftstoffs erm g licht ist erforderlich Kraftstoff Als Kraftstoff ist der in Abschnitt 5 spezifizierte Pr fkraftstoff zu verwenden Pr feinrichtungen Fahrpr fstand Auf dem Fahrpr fstand wird eine Stra enfahrt simuliert Dabei werden die Fahrzeugge wichte bei Bes
318. ustellung des Bundesgesetzblattes erfolgt erst nach Entrichtung des Bezugspreises Die Bezieher werden um keine Verz gerung in der Zustellung eintreten zu lassen eingeladen den Bezugspreis umgehend zu berweisen Ers tze f r abg ngige oder mangelhaft zugekommene St cke des Bundesgesetzblattes sind binnen drei Monaten nach dem Erscheinen unmittelbar bei der Abannementstelte des Verlages der sterreichischen Staatsdruckerei 1037 Wien Rennweg 12a Tel 78 76 31 39 294 Durch wahl anzufordern Nach Ablauf dieses Zeitraumes werden St cke des Bundesgesetzbtattes ausnahmslos nur gegen Entrichtung des Verkaufspreises abgegeben Druck der sterreichischen Staatsdruckerei
319. von 90 bis 50 aufweisen berpr fungen Es ist zu berpr fen ob das Fahrzeug hinsichtlich der nachgenannten Punkte den Angaben des Herstellers f r die betreffende Verwendung entspricht R der Zierkappen Reifen Marke Type Druck Geometrie der Vorderachse Einstellung der Bremsen Beseitigung von St reinfl ssen Schmierung der Vorder und Hinterachse Einstellung der Radaufh ngung und des Fahrzeugniveaus sw Vorbereitung f r die Pr fung Das Fahrzeug ist bis zu seinem Bezugsgewicht zu beladen Das Fahrzeugniveau mu so ein gestellt sein da sich der Beladungsschwerpunkt in der Mitte zwischen den R Punkten der u eren Vordersitze und auf einer durch diese Punkte verlaufenden Geraden befindet Bei Pr fungen auf der Fahrbahn sind die Fenster zu schlie en Eventuelle Abdeckungen f r Klimaanlagen Scheinwerfer usw d rfen sich nicht in Betriebsstellung befinden Das Fahrzeug mu sauber sein Unmittelbar vor der Pr fung mu das Fahrzeug auf geeignete Weise auf normale Betriebs temperatur gebracht werden Verfahren Energie nderung beim Austaufversuch Auf der Fahrbahn Me ger te und zul ssige Me fehler Die Zeit mu auf einen Fehler von weniger als 0 1 Sekunden gemessen werden die Geschwindigkeit mu mit einem Fehler von weniger als 2 gemessen werden Pr fverfahren Das Fahrzeug ist auf eine Geschwindigkeit zu bringen die mehr als 10 km h ber der gew hlten
320. w hlt und die Bremse bet tigt sein 3107 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 5 I STEPIUE T vog en sseydsduedssgg e MEISIE AA E I u CN Y PESOU Os THU Ol ZEIT 905 ser quis USE 0001 pe E VE A D Jant 505 1 sseydsZuedrsgn Weisse Naydhpuimyssa ige y est E D d 0 09 04 08 06 001 yyw 3108 et bech Zi ke bech Eech Fe k Eech Eech Fei VD 00 wi Ch GI db kel bh ra Ch vi SA On GD bh Lei A ra CH 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 280 281 282 283 284 285 286 287 288 239 230 291 292 293 234 235 296 237 298 299 420 421 422 423 424 425 426 427 428 423 430 Im D OO ODDO ODODO 00200 Wei F 20000000 oc o 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Tabelle zur Fahrkurve Fahrdauer t in s Fahrgeschwindigkeit v in km h 21 22 23 24 25 26 27 28 23 AH 21 32 33 34 35 36 37 38 39 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 179 171 172 173 174 175 176 177 178 179 300 301 302 303 304 363 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 gt 13 16 5 23 0 27 2 27 8 29 1 33 3 34 9 36 0 36 2 35 6 34 6 33 6 32 8 31 9 27 4 24 0 D 8 5 6 AD br C 0 0 0 0
321. werden Die Einstellung der Starthilfe mu den Angaben des Herstellers entsprechen Leerlauf Handschaltgetriebe W hrend der Leerlaufzeiten mu der Motor mit dem Getriebe in Leerlaufstellung eingekup pelt sein Um die Beschleunigung zur Einhaltung des nomalen Fahrzyklus zu erm glichen mu der erste Gang des Fahrzeugs 5 Sekunden vor der Beschleunigung die dem Leerlauf folgt bei ausgekuppeltem Motor eingelegt werden Die erste Leerlaufzeit zu Beginn des Zyklus mu 6 Sekunden Leerlauf bei eingekuppeltem Motor und Getriebe in Leerlaufstellung und 5 Sekunden bei ausgekuppeltem Motor und Getriebe im ersten Gang umfassen Die Leerlaufzeiten innerhalb eines jeden Zyklus m ssen jeweils 16 Sekunden bei Getriebe in Leerlaufstellung und 5 Sekunden im ersten Gang bei ausgekuppeltem Motor betragen Die Zeit des letzten Leerlaufzykius mu 7 Sekunden bei eingekuppeltem Motor und Getriebe in Leerlaufstellung betragen Halbautomatische Getriebe Es gelten die Angaben des Herstellers f r Stadtfahrt fehlen solche Angaben so gelten die Vorschriften f r Handschaltgetriebe Automatische Getriebe Der Gangw hlhebel ist w hrend der gesamten Pr fung nicht zu bedienen au er wenn gegenteilige Angaben des Herstellers bestehen In diesem Faile ist das Verfahren f r Hand schaltgetriebe anzuwenden 3050 6 5 6 5 1 6 5 2 6 6 6 6 1 6 6 2 6 6 3 6 6 4 6 7 6 7 1 6 7 2 7 1 7 1 1 7 1 2 7 1 4 7 1 5 7 2 7 21
322. wie m glich ausgeschaltet werden und zwar grunds tzlich vor Beginn der Beschleunigung von 0 auf 50 km h Ist dies nicht einzuhalten so mu der Zeitpunkt der tats chlichen Zur ckstell ng angegeben werden Die Versteilung der Starter klappe mu den Angaben des Herstellers entsprechen Automatische Starterklappe Ist das Fahrzeug mit einer automatischen Starterklappe ausger stet so mu es entsprechend den Hersteller Angaben ber die Einstellung der Starterklappe und ber die Handhabung des Kick down bei Kaltstart bedient werden Ist der Zeitpunkt f r den Kick down nicht angegeben so ist dieser 13 aach Anlaufen des Motors zu bet tigen Leerlauf Handschaltgetriebe W hrend der Leerlaufzeiten mu der Motor mit dem Getriebe in Leerlaufstellung eingekup pelt sein Zur Beschleunigung unter Einhaltung des normalen Fahrzyklus mu der erste Gang des Fahrzeugs w hrend 5 Sekunden vor der Beschleunigung die dem Leerlauf folgt bei ausge kuppeltem Motor eingeschaltet sein Die erste Leerlaufzeit zu Beginn des Zyklus mu 6 Sekunden Leerlauf bei eingekuppeltem Motor und Getriebe in Leerlaufstellung und 5 Sekunden bei ausgekuppeltem Motor und Getriebe im ersten Gang umfassen Die Leerlaufzeiten innerhalb eines jeden Zyklus m ssen jeweils 16 Sekunden bei Getriebe in Leerlaufstellung und 5 Sekunden tm ersten Gang bei ausgekuppeltem Motor betragen Die Leerlaufzeit zwischen 2 Zyklen mu 13 Sekunden bei eingekuppeltem M
323. windig keit so da entweder N 75 und V lt 50 km h oder Va 50 km h ist Kraftr der mit nicht mehr als vier G ngen m ssen im zweiten Gang gepr ft werden Kraftr der mit einem Hubraum von nicht mehr als 175 cm und f nf oder mehr G ngen sind nur im drit ten Gang zu pr fen Kraftr der mit einem Hubraum von mehr als 175 cm und mit einem Schaltgetriebe mit f nf oder mehr G ngen m ssen im zweiten und im dritten Gang gepr ft werden der Mittelwert aus diesen beiden Pr fungen gilt als Me ergebnis Wird die Pr fung im zweiten Gang durchgef hrt und berschreitet die Drehzahl des Motors Ny beim Passieren der Linie BB am Ende der Pr fstrecke 110 vH des Wertes von wobei die Drehzahl bei H chstleistung des Motors bedeutet so ist die Pr fung im dritten Gang durchzuf hren bb mit automatischem Getriebe ohne Gangw hlhebel mit verschiedenen gleichf rmigen Geschwindigkeiten von 30 km h 40 km h und 50 km h oder mit seiner Bauartge schwindigkeit falls dieser Wert kleiner ist Es ist diejenige Pr fbedingung zu w hlen die den h chsten Schallpegel ergibt 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3221 cc mit automatischem Getriebe mit Gangw hlhebel mit einer gleichf rmigen stabilisierten B cheindiekeis soda nmwede N T und va 30d N ER Ne 25 ist Erfolgt jedoch w hrend der Pr fung ein Zur ckschalten in den ersten Gang so kann die Geschwindigkeit des Kraftrades V 50 km h b
324. wischen beiden Messungen weniger als 2 betr gt 3124 3 11 2 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 berpr fung der Wirksamkeit des NO Konverters Es ist die Wirksamkeit des Konverters f r die Umwandlung von NO in NO zu berpr fen Diese berpr fung kann mit einem Ozonisator entsprechend dem Pr fungsaufbau nach Fig 6 und dem nachstehend beschriebenen Verfahren durchgef hrt werden Fig 6 Schaltschema f r NO NO Konverterpr fung 9 OC T 2 ZE K ee mp BER d R a SE sQ 3 O T k ms L Legende 1 Sauerstoff Luft Vorrat 2 Flaschendruckminderer 3 Schnellkupplung 4 Regelventil 5 Str mungsmesser 6 Ozonisator 7 Regelbare Spannungsqueile 8 9 Bypass NO Pr fgas 10 Magnetventil 11 NO NO Konverter 12 Chemilumineszenzderektor Der Analysator wird in dem am h ufigsten verwendeten Me bereich nach den Anweisungen des Herstellers mit dem Nullgas und Kalibriergas letzteres mu einen NO Gehalt aufwei sen der erwa 80 des Skalenendwertes entspricht die NO Konzentration im Gasgemisch darf nicht mehr als 5 der NO Konzentration betragen kalibriert Der NO Analysator mu auf NO Betrieb eingestellt werden so da das Kalibriergas nicht in den Konverter gelangt Die angezeigte Konzentration ist aufzuzeichnen Durch ein T Verbindungsst ck wird dem Gasstrom kontinuierlich Sauerstoff oder syntheti sche Luft zugef hrt bis die angeze
325. xid Stickstoff und f r Kohlen wasserstoffe Propan Luft zu verwenden Die Geschwindigkeit des K hllufistroms mu auf 5 km h genau gemessen werden Die f r die Dauer der Zyklen und die Gasentnahmevorg nge zul ssige Toleranz betr gt 1 Sekunde Diese Zeiten sind mit einer Genauigkeit von 0 1 Sekunden zu messen Die Gesamtmenge der verd nnten Gase mu auf 1 3 genau gemessen werden Die gesamte Durchflu menge und die Entnahmemenge m ssen auf 5 genau konstant bleiben Vorbereitung der Pr fung Einstellung der Bremse des Pr fstandes Die Bremse ist so einzustellen da die Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf dem Pr fstand bei Vollgas der H chstgeschwindigkeit des Fahrzeugs in der Ebene nach Angabe des Her stellers mit einer Toleranz von 2 km h entspricht VWerf gt das Fahrzeug ber eine Regel einrichtung f r die H chstgeschwindigkeit auf der Stra e so ist die Wirkung dieser Einrich tung zu ber cksichtigen Anpassung der quivalenten Schwungmassen an die translatorisch bewegten Massen des Fahrzeugs Das Schwungrad oder die Schwungr der sind so einzustellen da eine Gesamttr gheit der umlaufenden Massen erzielt wird die dem Bezugsgewicht des Fahrzeugs entsprechend den in der folgenden Tabelle angegebenen Grenzwerten entspricht 3062 5 3 5 3 1 5 3 2 5 4 5 4 1 5 4 2 5 4 3 5 5 5 5 1 5 6 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Bezugsgewicht des Fahrzeugs Aquivalen
326. y ber cksichtigt werden Anwendung der Analysatoren und Entnahmeger te F r die Anwendung der Analysatoren sind die Anweisungen der Ger tehersteller f r die Inbetriebnahme und den Betrieb zu beachten Folgende Mindestanforderungen sind einzu halten Kalibrierverfahren Die Kalibrierung ist sp testens einen Monat vor der Emissionspr fung durchzuf hren S mtliche Ger te sind zu kalibrieren und die Kalibrierkurven sind anhand von Kal brierga sen zu berpr fen Der Gasdurchsatz mu der gleiche wie bei der Gasentnahme sein F r das Beheizen der Analysatoren ist eine Mindestanzahl von 2 Stunden vorzusehen Es ist eine Dichtheitspr fung des Systems durchzuf hren Die Sonde ist aus der Auspuffan lage zu entfernen und ihr Ende ist zu verschlie en Die Pumpe des Analysators ist einzu schalten Nach einer vorangegangenen Srabilisierungsphase m ssen alle Druckanzeiger und Durchflu messer Null anzeigen Ist dies nicht der Fall so ist sind die Entnahmeleitung en zu berpr fen und der Fehler zu beheben Falls erforderlich mu der NDIR Analysator abgestimmt und das Brennen der Flamme des FID Analysators optimiert werden 3208 4 3 1 4 4 3 1 5 4 3 1 6 4 3 1 7 4 3 2 4 3 2 1 4 3 2 2 4 3 2 3 4 3 2 4 4 4 4 5 4 5 1 4 5 2 4 6 4 6 1 4 6 2 4 6 3 4 6 4 4 6 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 Die CO und NO Analysatoren sind unter Verwendung von gereinigter trock
327. z der Fallen vor und nach den ersten beiden Phasen der Fahrkurve Pr fung der Auspuffgasemissionen Allgemeines Die Pr fung gem der Fahrkurve wird zuf dem Rollenpr fstand durchgef hrt Der Fahrge schwindigkeitsverlauf ber der Zeit ist aufzuzeichnen um die G ltigkeit der Pr fstandspr fung beurteilen zu k nnen Die Geschwindigkeit und die zur ckgelegte Strecke werden anhand der Umdrehungen derseiben Pr fstandsrolle oder welle gemessen Die w hrend der Sammelzeit der einzelnen Probengasmengen zur ckgelegten Fahrstrecken sind getrennt zu ermitteln Die Motor und Fahrzeugtemperaturen werden dabei durch Gebl se auf den bei Stra en fahrbetrieb blicherweise auftretenden Temperaturen gehalten Fahrzeuge mit Vierradantrieb werden im Zweiradantrieb gepr ft Bei Fahrzeugen mit st n digem Vierradantrieb wird ein Satz Antriebsr der zeitweise ausgeschaltet Aus dem mit Umgebungsluft verd nnten Auspuffgas wird ein proportionaler Teils rom ent nommen und den Sammelbeuteln zugef hrt W hrend des Durchfahrens der Fahrkurve wird der Probengasstrom nacheinander in drei Sammelbeutel geleitet wobei der erste Sammelbeutel die Auspuffgasprobe w hrend der ersten 505 Sekunden des Kaltstarttestes der zweite Sammelbeutel die Auspuffgasprobe w h rend des restlichen Teiles des Kaltstarttestes und der dritte Beutel die Auspuffgasprobe w h rend der 505 Sekunden nach dem Warmstart aufnimmt Vorbereitungen auf die Pr ffshrten a
328. zu kontrollieren da der von den Auffangeinrichtungen erzeugte Gegendruck 75 mm WS nicht berschreitet die Messung ist bei den verschiedenen im Fahr zyklus vorgesehenen konstanten Geschwindigkeiten durchzuf hren Bei Fahrzeugen mit einem Bezugsgewicht von mehr als 1700 kg deren Motor mit einem Auspuffgasverd n nungssystem zB Luftpumpe ausger stet ist ist ein Gegendruck von h chstens 100 mm WS zul ssig Vorbereitung der Auffangbeutel Die Beutel sind besonders n bezug auf die Kohlenwasserstoffe so vorzubehandeln da der Verlust an Kohlenwasserstoffen innerhalb von 20 Minuten weniger als 2 des urspr ngli chen Gehalts betr gt Diese Vorbehandlung ist in Vorversuchen unter Temperaturbedingun gen vorzunehmen die etwa den bei den einzelnen Pr fungen auftretenden u ersten Tem peraturen entsprechen Die Verluste sind wie folgt zu messen bei konstanter Motordrehzahl ist der Kohlenwasser stoffgehalt der in den Beutel einstr menden Gase fortlaufend zu bestimmen bis der Beutel voll ist Der Gehalt am Ende der F llung mu gleich dem Mittelwert der registrierten Gehalte sein Die Beutel sind mit den Pumpen der Ger te f r die Analyse zu entleeren der Gehalt ist kontinuierlich oder in bestimmten Zeitabst nden aufzuzeichnen Hat sich der Gehalt nach 20 Minuten um mehr als 2 ge ndert so sind die Beutel zu entleeren und f r eine zweite Messung zu f llen Dieser Vorgang ist so oft zu wiederholen bis die W nde der Beutel ges
329. zuschalten Der Zeitpunkt des Pr fbeginns ist auf den Schrieben des mit den Anzeigeger ten f r die Temperatur T und f r die Differenzdr cke g 1 und g 2 verbundenen Registrierger ten anzu geben Das Drehzahl Z hlwerk CT der Verdringerpumpe P 1 ist in Gang zu setzen Das K hlgebl se nach 6 1 3 ist einzuschalten 7 3 7 341 7 3 4 7 3 5 7 4 7 5 8 1 1 8 1 2 8 1 3 8 1 4 8 1 4 1 8 1 4 2 8 1 4 3 8 1 5 172 St ck Ausgegeben am 27 September 1985 Nr 395 3081 Ende der Gasentnahme und der Volumensmessung Am Ende des vierten Fahrzyklus sind genau gleichzeitig die in 7 3 2 bis 7 3 5 genannten Arbeitsg nge durchzuf hren Die Dreiwegventile sind umzuschalten um die Auffangbeutel Sa und Sb zu schlie en und die von den Pumpen P 2 und P3 durch die Sonden S 2 und S 3 angesaugten Gase zur Au enluft abzublasen Der Zeitpunkt des Pr fendes ist auf den Schrieben des Registrierger tes anzugeben siehe 72 3 Das Drehzahl Z hlwerk CT der Verdr ngerpumpe P 1 ist auszuschalten Das K hlgebl se nach 6 1 3 ist auszuschalten Analyse der in den Beuteln enthaltenen Proben So schnell wie m glich auf keinen Fall sp ter als 20 Minuten nach Pr fende ist mit der Analyse zu beginnen und zu bestimmen der Gehalt an Kohlenwasserstoffen Kohlenmonoxid und Kohlendioxid in der Verd n nungsluft im Auffangbeutel Sb der Gehalt an Kohlenwasserstoffen Kohlenmonoxid und Kohlendioxid in den verd rn ten Au

BGBl. Nr. 395/1985

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents