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Bedienungsanleitung

1. Kabelverschraubungen auf ordnungsgem e Dichtheit pr fen und nicht verwendete Kabeldurchf hrungen mittels Blindstopfen abdichten f r HVA 150 4 220 Max L nge f r kleinere Motoren muss die L nge angepasst werden kA Achtung Die Bruchstellen sind Schafkantig Die Kanten m ssen aebrochen werden _ t 24 Zut 9 Elektrische Installation und Verkabelung Alle Installationen und Wartungen mussen von gut ausgebildetem und qualifiziertem Personal mit Hilfe von geeignetem Werkzeug durchgef hrt werden Bei Abschaltung oder Trennung des Versorgungsnetzes 5 Minuten vor ffnen des HYDROVAR warten Erst nach dieser Zeit sind die eingebauten Kondensatoren entladen Nichtbeachtung kann zu Schock Verbrennungen oder Tod fuhren Schutzma nahmen Fragen Sie ggf bei ihrem zust ndigen Elektroversorgungsunternehmen EVU nach welche Schutzma nahmen lokal notwendig sind Anwendung e Schutzerdung e _Umrichterfeste Fehlerstrom Schutzschalter RCD FI RCCB e Nullung Schutzerdung e Beachte Der HYDROVAR weist aufgrund der Filterkondensatoren einen erh hten Ableitstrom auf und muss aus Sicherheitsgr nden entsprechend geerdet werden e rtlichen Sicherheitsvorschriften sind einzuhalten Fehlerstrom Schutzschalter RCCB e Anwendung der Schutzma snahme Fehlerstrom Schutzschalter ist sicherzustellen dass der Fehlerstromschutzschalters auch im Falle eines Gleichst
2. 29 Zut 9 1 2 Motor Anschluss Montage des Variante VarianteB L PTC gt en 0 Dichtung Klemmkasten deckel 1 Klemmkastendeckel ffnen und Klemmenblock abschrauben 2 PTC Variante A oder B montieren 3 Klemmenblock aufsetzen und mit Schraube fixieren 4 Motorkabel anschlie en Der Anschluss des Motorkabels h ngt von der Motortype ab Stern oder Dreieck Schaltung Der richtige Anschluss des Motors kann am Motortypenschild abgelesen werden abh ngig von der Ausgangsspannung des HYDROVAR Stern Schaltung Dreieck Schaltung al E 7 Ch Get VEOK yi D gt lt ordn lt mI gt lt lt 30 Zut 9 1 3 Leistungsteil Am Leistungsteil sind folgende Steuerklemmen zu finden HV 2 015 2 022 HV4 022 4 033 4 040 7 Anschluss f r internen L fter X8 24V X1 Steuerklemmen Leistungsteil oder Thermoschalter START STOPP bei Verwendung als BASIC Inverter X SL SOLORUN A s 7 SOLORUN 2 SL PTC 7 A START STOPP_PTC 31 Zut Zur Erkennung einer m glichen bertemperatur am Motor mu ein Motorthermoschalter oder PTC im Motor montiert werden Wenn dieser Eingang ber einen externen Schalter als Freigabekontakt verwendet wird ist zu beachten dass in diesem Falle bei ge ffnetem Kontakt der Fehler Ubertemperatur an
3. 0430 Sensor 1 Nullpunkt Kalibrierung M gliche Einstellungen 10 bis 10 des Istwerts Einstellen des Nullpunktes von Sensor 1 Nach der Konfiguration der MASSEINHEIT und MAX SKAL kann der Nullpunkt des Sensors adjustiert werden Einstellbar zwischen 10 bis 10 des Istwerts 0435 NE NER Sensor 1 Max Wert Kalibrierung 0 xx xx bar M gliche Einstellungen 10 bis 10 der Istwerts Einstellen des Messbereichsendwert von Sensor 1 Nach der Konfiguration der MASSEINHEIT und MAX SKAL kann der Messbereichsendwert des Sensors adjustiert werden Einstellbar zwischen 10 und 10 der Istwerts 0440 SENS2 0440 Sensor 2 Nullpunkt Kalibrierung M gliche Einstellungen 10 bis 10 des Istwerts Nullpunkt Kalibrierung f r Sensor 2 siehe Parameter 0430 0445 SENS2 KALX 0445 Becher Sensor 2 Max Messbereichs Kalibrierung M gliche Einstellungen 10 bis 10 des Istwerts Max Messbereichs Kalibrierung f r Sensor 2 siehe Parameter 0435 76 Zut 0500 0500 SUBMENUE FOLGE REGELUNG Alle notwendigen Parameter zur Konfiguration von Mehrpumpenanlagen sowohl Betriebsart Kaskade Relais als auch Kaskade Seriell Synchron sind in diesem Untermen zu finden Beispiel zur Programmierung eines Mehrpumpensystems 1 F hrungspumpe erreicht die FREIGABEFRQ 0515 2 Istwert f llt und ereicht den Startwert der 1 Folgepumpe Startwert SOLLWERT 02 ABSENKWERT 0510 Erste Fo
4. 7 Externer on off Freigabe Lil e L 6 Istwert Eingang Sensor 1 0 10 VDC DIG 2 Li Istwert Eingang Sensor 2 0 10 VDC DIG 3 A 4 Istwert Eingang Sensor 2 0 20mA 4 20mA Ri 500 L EIN Sensor Versorgung 24VDC max 100 mA Gi Istwert Eingang Sensor 1 0 20mA 4 20mA Ri 500 Masse 21 1 Die Klemmen X3 5 und 6 k nnen entweder als Istwerteingang oder als Digitaleingang verwendet werden Der Eingang an Klemme X3 15 kann ebenfalls sowohl als Analogeingang 0 10 oder als Digitaleingang verwendet werden X3 3 und X3 24 gt max 100mA 39 Zut Beispiele Verkabelung e Istwert Eingang Anschluss eines 2 Draht Transmitters Anschluss eines aktiven Istwertsignals z B z B Standard Drucktransmitter PA22 ber Durchflussmessger t M gliche Anschl sse Standard Druck Transmitter PA22 Istwertsignal Eingang 0 4 20 X3 4 Sensor 2 24VDC Sensor Versorgung X3 3 braun Istwertsignal Eingang 0 4 20 X3 2 sensor 1 wei Masse X3 1 e Umschalten zwischen zwei angeschlossenen Istwertsensoren Externes Umschalten zwischen zwei Sensoren bei Verwendung des Digitaleingang 1 X3 9 10 Programmierung siehe SUBM ENUE SENSOR 0400 24 12 3 11 2 2 10 Digital Eingang 1 P 21 20 A 8 19 18 17 16 15 14 Zut Umschalten zwischen zwei unterschiedlichen Sollwerten Externes Umschalten zwischen zwei externen Sollwertquellen z B zwischen externem Spannungs und
5. M gliche Einstellungen 100 sek Wenn alle notwendigen Bedingungen erf llt sind wird eine der starren Folgepumpen nach dieser Verz gerungszeit gestartet 0525 SCHALTVERZ Schaltverz gerung 0525 5 sek Nur f r Kaskade Relais M gliche Einstellungen 100 sek Verz gerungszeit zwischen zwei Schaltvorg ngen von starren Folgepumpen Dieser Parameter sch tzt das System gegen wiederholte Schaltvorg nge welche durch stark variierenden Verbrauch ausgel st werden k nnten 0530 ABSCHALTFRQ Abschaltfrequenz 0530 30 Hz Nur f r Kaskade Relais M gliche Einstellungen 0 0 120 0 Hz Einstellen der Abschaltfrequenz f r starre Pumpen bei Betriebsart Kaskade Relais Wenn der MASTER Inverter diese Frequenz f r den Zeitraum der gew hlten ABSCH VERZ 0535 unterschreitet sowie der Systemdruck h her als SW EFFEKTIV 03 SOLLWERT 02 ANHUBWERT 0505 ist wird eine starre Folgepumpe gestoppt 78 Zut 0535 0535 ABSCH VERZ Abschaltverz gerungszeit 5 sek Nur fur Kaskade Relais M gliche Einstellungen 100 sek Verz gerungzzeit zur Abschaltung einer starren Folgepumpe 0540 DROP FREQ Drop Frequenz 0540 42 Hz Nur f r Kaskade Relais M gliche Einstellungen 0 0 70 0 Hz Dient zur Vermeidung von Druckschl gen Bevor eine Folgepumpe startet f llt der MASTER Inverter auf diese eingestellte DROP FREQUENZ ab Nach dem Zuschalten der starren Folgepumpe arbeitet die Regelung des MASTER Inverters
6. auf Phasenausfall am Eingang FEHLER 16 automatische e Schutzeinrichtungen berpr fen Leistungsreduktion nur f r g AA an den Ger te HV4 055 4 220 Eller e Netzspannung zu niedrig UNTERSPANNUNG a ne ai e fehlende Phase am Eingang zu niedrig 95 e Phasenunsymmetrie Zut Die Kommunikation zwischen dem Leistungsteil und der e Jeder HYDROVAR eigene Adresse e Verbindungskabel zwischen berpr fen der Adressierung am BASIC Inverter Dip Schalter COMM LOST Steuerkarte und BASIC Inverter fehlerfrei berpr fen lan e Unterschiedliche Betriebsart einzelner HYDROVAR innerhalb einer Pumpengruppe eingestellt e Unterbrechung der Spannungsversorgung gt 60 Sekunden e Dr cken von und gleichzeitig f r l nger als 5 Sekunden Zur cksetzen e Schalten des externen EIN AUS Kontakts Klemmen X3 7 8 Auto Reset m glich wenn FEHLER RESET 0615 aktiviert wurde e Zulaufdruck oder Niveau zu gering Der Wassermangel kontakt e X3 11 12 kurzschlie en falls kein WASSERMANGEL X3 11 12 ist ge ffnet externer Wassermangelschutz FEHLER 21 vorhanden ist Zur cksetzen F RDERSCHWELLE FEHLER 22 nur aktiv bei Motorlauf Parameter VERZ ZEIT 0610 einstellen wenn nur kurzzeitigen Abschaltungen automatisch wenn Wassermangelkontakt X3 11 12 geschlossen Der eingestellte Wert von Parameter F RDERSCHWELLE 0605 wurde nicht w hrend der eing
7. ber die interne Schnittstelle zu einem System Mehrpumpenanlage zusammengefasst werden Grunds tzlich ist jede beliebige Kombination bestehend aus MASTER Inverter und BASIC Inverter m glich es muss jedoch mindestens ein MASTER Inverter im System vorhanden sein Jede der einzelnen Pumpen ist hier mit eigenem HYDROVAR ausgestattet welche ber die interne RS485 Schnittstelle verbunden Kommunikation ber MODBUS Protokoll 9600 Baud RTU N81 Aufgrund des internen Datentranfers ist ein M ASTER Inverter st ndig ber den aktuellen Status einzelner BASIC Inverter informiert Alle St rungen der Anlage werden dadurch an einem oder mehrere MASTER Inverter mit Datum und Uhrzeit des Auftretens angezeigt Die gesamte Regelung wird jeweils ber die aktuelle F hrungspumpe MASTER Inverter abgewickelt Eine automatische zyklische Umreihung der Folgepumpen ist inkludiert Fallt der letzte MASTER Inverter aus k nnen einzelne BASIC Inverter manuell ber einen externen Schaltkontakt z B Druckschalter im Netzbetrieb gesteuert werden Anwendungsbeispiele Die Kombination verschiedener HYDROVAR welche in einem Mehrpumpensystem verwendet werden h ngt im Wesentlichen von der Systemanforderung ab z B in einem 6 Pumpensystem k nnen 2 MASTER Inverter und 4 BASIC Inverter verwendet werden um ausreichende Betriebssicherheit zu gew hrleisten Minimum 1 HYDROVAR MASTER Inverter die restl
8. z B Stapler Kran Kranvorrichtung Flaschenz ge Anschlagseile usw m ssen f r das Gewicht des HYDROVAR ausreichend dimensioniert sein Der HYDROVAR darf unter keinen Umst nden mit den angeschlossenen Kabeln angehoben werden W hrend des Transportes Kabel nicht besch digen nicht einklemmen knicken oder nachschleifen Kabelenden unbedingt trocken halten e Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten e Allgemeine Unfallverh tungsvorschriften beachten e Solange der HYDROVAR nicht am endg ltigen Aufstellungsort befestigt ist muss er gegen Umkippen und Abrutschen gesichert sein Zut 2 Anlagenschema f r Druckerh hungsanlage Die beiden Abbildungen zeigen den typischen Aufbau einer Drucksteigerungsanlage mit einer bzw mehreren HYDROVAR Der Anschluss der Anlage beispielsweise kann direkt an das Ortsnetz erfolgen Saugseitig ist dann ein Zulaufdruckschalter als Wassermangelsicherung vorzusehen Anlage mit einer Pumpe Mehrpumpenanlage 1 Pumpe mit HYDROVAR 4 Absperrventil 7 Manometer 2 Membranspeicher 5 R ckschlagventil 8 Drucktransmitter 3 Schaltkasten 6 Zulaufdruckschalter 9 Entleerungshahn 2 1 Membra nspeicher Der Membranspeicher wird druckseitig nach der Pumpe angeschlossen um den Druck im System f r das automatische Abschalten der Anlage kein weiterer Verbrauch zu speichern Bei Anwendung mit HYDROVAR ist kein gro es Speichervolumen notwendig Der Membranspeicher muss dem Anlagendruck stand
9. 220 CE UL C Tick 15 Zut 5 2 EMV Grundlagen Die EMV Anforderungen am HYDROVAR selbst sind abh ngig von den Anforderungen am Installationsort und k nnen durch Verwendung der bereits integrierten f r Klasse C3 oder zus tzlichen Filter f r Klasse C2 nur bei HV2 015 4 110 entsprechend eingehalten werden e Erste Umgebung Klasse B EN61800 3 Klasse C2 z B Wohnbezirke in diese Umgebung fallen auch Einrichtungen die ohne eigenen Transformator direkt an das Niederspannungsversorgungsnetz angeschlossen sind welches Geb ude versorgt die f r Wohnzwecke benutzt werden Beispiele Hauser Wohnungen Gesch fte oder B ros in Wohngeb uden Achtung Die relevanten EMV Normen nach denen der HYDROVAR f r diese Umgebung getestet wurde beinhalten zus tzlich dass es sich hier um ein eingeschr nkt erh ltliches Produkt handelt D h Umrichterspannung ist lt 1000 V Ger t ist weder steckerfertig noch mobil verwendbar Bei Verwendung in dieser Umgebung darf die Installation und Inbetriebnahme nur von geeignetem Fachpersonal durchgef hrt werden welches ber Kenntnisse in der Installation sowie Inbetriebnahme von Antriebsmaschinen sowie deren EMV relevanten Richtlinien verf gt e Zweite Umgebung Klasse A EN61800 3 Klasse F r elektrische Einrichtungen die an ein industrielles Niederspannungs Versorgungsnetz angeschlossen sind oder an ffentliche Netze die keine Haushalte versorgen Beispiele In
10. 4 3 3 400VAC 4 o alo Mm 3 5 B 10 60 1 1 0 1 4 Der HYDROVAR in diesem Beispiel ist aufgrund des Typencode mit folgenden technischen Daten spezifiziert Versorgungsspannung 3 3 380 460VAC Nennleistung 4 KW Hardware Konfiguration Motormontage MASTER Inverter Schutzart IP 55 EM V Filter B Wohnhausumgebung Optionales Zubeh r Display Relais Karte Hardware Version G Sprache 1 Westeuropa EN DE IT PT ES FR NL bzw alle Software Version V01 4 13 Zut D Technische Daten HYrovar Netzversoraung Werte dienen nur zur Bemessung der Zuleitung und HYDROVAR sind nicht zur Wirkungsgradberechung heranzuziehen Type Nenn Eingangsspannung Netzvorsicherung leistung 48 62 Hz Strom empfohlen Anschlusskabel effektiv Querschnitt kw L 2 022 22 5 3x380 460 15 4150 15 3 380 460 15 HYDROVAR Ausgang zum Motor Type Leistung Spannung Nennstrom Motor Anschlusskabel 41 5 4x4 o 3 380 460 15 12 5 56 Die technischen Daten des HYDROVAR m ssen mit den Daten der Pumpe abgestimmt werden Unpassende Kombinationen k nnten zu Fehlermeldungen und zu Ausf llen der Schutzeinrichtungen des Motors f hren Der Nennstrom des Motors muss dem Nennstrom des HYDROVAR liegen um berhitzung oder Fehlerabschaltung UBERLAST zu verhindern Der max Ausgangsstrom des HYDROVAR kann ber 110 d
11. 6 auf der Steuerkarte zur Verf gung X2 OO s0 H OO RS485 Interne Schnittstelle 640 Mechanische Verbindung der Klemmen Empfohlene Kabeltypen verwenden Draht abisolieren etwa 5 6mm Abisolierten Draht einstecken mit einem kleinen Schraubendreher H p die orange Verriegelung nach unten dr cken Verriegelung loslassen Entfernen Drahtfixierung durch nach unten Dr cken der orangefarbenen Verriegelung l sen und Draht anschlie end nach oben ziehen Beispiel Ein MASTER und drei BASIC Inverter HYDROVAR Master Inverter HYDROVAR Basic Inverter HYDROVAR Basic Inverter HYDROVAR Basic Inverter 2220200031220 002200553532 E CLLK LL LEE ZI SEI EELER EE EE Control Card Power Unit Power Unit Power Unit 33 Zut 9 4 3 2 Adressierung Bei Betriebsart Kaskade Seriell oder Kaskade Synchron in einem Mehrpumpensystem mehr als ein MASTER Inverter oder ein MASTER mit mehreren BASIC Invertern muss vor der ersten Inbetriebnahme die entsprechende Adressierung vorgenommen werden MASTER Inverter Adressierung erfolgt ber Software Zu beachten Jeder MASTER Inverter muss hardwareseitig ber Dip Schalter am Leistungsteil auf Adresse 1 gesetzt werden Werkseinstellung BASIC Inverter nur HV 2 015 4 110 individuelle Adressierung jedes vorhanden BASIC Inverters innerhalb der Gruppe erfolgt ber Dip Schalter am Leistungste
12. Achtung F llt der Wert des Signals unter bei 4 20 wird eine Warnung am Display angezeigt Ist der Fehler nach 20 Sekunden nach wie vor vorhanden wird eine Fehlermeldung angezeigt analog U 0 10V analog I 4 20mA 0810 KONFIG SW 2 0810 AUS Konfiguration Sollwert 2 M gliche Einstellungen AUS digital analog U 0 10 analog 0 20 analog 4 20 AUS Sollwert 2 wird nicht verwendet Interner Sollwert 2 wird verwendet Einstellung im Hauptmen mit Parameter 02 oder Parameter 0825 Sollwert 2 wird vorgegeben durch ein externes analog U 0 10V Spannungssignal 0 10V angeschlossen an Klemmen X3 15 X3 16 GND Sollwert 2 wird vorgegeben durch ein externes Stromsignal e analog 10 20mA 4 20 oder 0 20 angeschlossen an Klemmen X3 23 X3 22 GND Achtung F llt der Wert des Signals unter 4mA bei 4 20 wird eine Warnung am Display angezeigt Ist der Fehler nach 20 Sekunden nach wie vor vorhanden wird eine Fehlermeldung angezeigt digital analog 14 20mA 84 Zu 0815 UMSCHALT SW 0815 Sollwert 1 Umschalten zwischen Sollwert 1 und 2 M gliche Einstellungen Sollwert 1 Sollwert 2 Schalt 0191 Schalt Dig2 Schalt Dig3 Schalt Dig4 Sollwert 1 Nur Sollwert 1 ist aktiv keine Umschaltm glichkeit Sollwert 2 Nur Sollwert 2 ist aktiv keine Umschaltm glichkeit Schalt Dol Manuelles umschalten durch Schlie en von Digitaleingang 1 Schalt Dig2 Manuelles u
13. Motorkabel so kurz als m glich halten Sog Pigtails verdrillte Abschirmlitzen sind bei der Installation zu vermeiden Empfohlene Kabeltypen Folgende Kabeltypen sind bevorzugt zu verwenden Motorkabel HV 2 015 2 022 461 5 2x0 75 HV 4 022 4 030 4 040 461 5 2x0 75 HV 4 055 4 075 462 5 2x0 75 HV 4 110 464 2x0 75 HV 4 150 4 185 466 2x0 75 HV 4 220 4610 2x0 75 Steuer und Signalkabel JE Y ST Y BD BD Kabelverbindung f r Schnittstelle 5485 JE Y ST YY 2 x 2 x 0 8 BD 27 Zut Verkabelung und Anschl sse L sen der 4 Befestigungsschrauben Abdeckhaube des HYDROVAR entfernen Folgende Teile sind zu sehen HV 2 015 2 022 HV 4 022 4 033 4 040 HV 4 055 4 075 4 110 A Versorgungsspannung B Motoranschluss C Klemmenbl cke f r Start Stopp_PTC SOLORUN RS 485 Schnittstelle RS 485 Schnittstelle Userschnittstelle extern Interne Schnittstelle E Statusrelais F Relaiskarte optional Zut 9 1 1 Anschlussklemmen Die Spannungsversorgung wird an den entsprechenden Eingangsklemmen angeschlossen Klemmen L N 1 230 einphasig Klemmen 1 L2 L3 3 x400 VAC dreiphasig HV 2 015 2 022 HV 4 022 4 033 4 040 L1 L2 L3 3x400 Motor Anschluss U V W Crimpanschluss 6 3mm Spannungsversorgung Motor Anschluss HV 4 150 4 185 4 220 U V W Spannungsversorgung 1 12 13 3 400
14. Sollwert 1 Offset 0 20 4 20 Ri 500 19 10V Interne Ref f r Analog Ausgang 10VDC max 21 Analog Ausgang 2 4 20 Ri 500 22 GND Elektronikmasse 23 Stromeingang Sollwert 2 Offset 0 20 4 20 Ri 500 24 24V Versorgung f r Steuereingang 24 0 max 100mA Die Klemmen X3 5 und 6 k nnen entweder als Istwerteingang oder als Digital Eingang verwendet werden Der Eingang an Klemme X3 15 kann ebenfalls sowohl als Analogeingang 0 10 oder als Digitaleingang verwendet werden X3 3 und X3 24 gt gt max 100 Offset Diese Klemmen k nnen als Sollwert oder als Offseteingang verwendet werden Einstellungen siehe SUBMENUE SOLLWERT 0800 und SUBM ENUE OFFSET 0900 38 Lo el 24 Zus tzliche Spannungsversorgung 24VDC max 100 mA 23 Stromsignal Eingang Sollwert 2 0 20mA 4 20mA Ri 500 f r Sollwertvorgabe bzw Offset 21 Analog Ausgang 2 4 20mA 20 Analog Ausgang 1 0 10 VDC 9999999999965 18 Stromsignal Eingang Sollwert 1 0 20mA 4 20mA Ri 500 f r Sollwertvorgabe bzw Offset 17 16 1 Spannungssignal Eingang Sollwert 2 0 10 VDC DIG 4 15 f r Sollwertvorgabe bzw Offset 14 Spannungssignal Eingang Sollwert 1 0 10 VDC f r Sollwertvorgabe bzw Offset 13 d Lei 24 Wassermangel z B Druckschalter oder Wasser Niveauschalter Alu Li 10 Digital Eingang 1 DIG 1 y z B f r umschalten zwischen 2 Sollwerten oder Sensoren IF Li 8
15. externer Schaltkreis notwendig um die starren Pumpen leistungsm ig zu schalten da dies ber den HYDROVAR nicht direkt m glich ist Durch indirekte Ermittlung der Laufzeiten der starren Folgepumpen wird die Zu Abschaltung so gew hlt dass die Betriebsstunden aller starren Pumpen in etwa gleich aufgeteilt sind Diese Variante stellt zwar eine kosteng nstige Alternative zur Mehrpumpenregelung dar es ist aber hier in jedem Fall auf die eingeschr nkte Betriebssicherheit der Anlage zu achten Anwendungsbeispiel Anlagen mit bis zu 6 Pumpen wobei eine Pumpe ber HYDROVAR drehzahlgeregelt wird und die anderen mit fixer Drehzahl zu und abgeschaltet werden 1 HYDROVAR MASTER Inverter optionale Relaiskarte 5 starre Pumpen erforderlich max 5 starre Pumpen 12 Zut 4 Typencode C A TRNAS Sr Software Version Sprache 1 Westeuropa bzw alle Sprachen ab V01 4 3 Nord Osteuropa Hardware Optionales Zubeh r Optionale Karte Relais Karte Bus Karte Display EMV Filter A Industrieumgebung B Wohnhausumgebung Schutzart IP Klasse 2 21 5 P 55 Hardware Konfiguration M Motormontage W Wandmontage 1 BASIC Inverter 2 SINGLE Inverter 3 MASTER Inverter Nennleistung 022 2 2 KW 055 5 5 kW 030 3 0 KW 075 7 5 kW 040 4 0 kW 110 11kW 150 15 0kW 185 185kW 220 22 0kKW Versorgungsspannung 1 1 1 230VAC 2 1 3 230VAC 3 3 230VAC Beispiel
16. im Normalbetrieb weiter 0545 MAX WERT 0545 AUS Maximaler Wert Nur f r Kaskade Relais M gliche Einstellungen AUS bis zum eingestellten Sensormessbereich Ist der eingestellte Wert erreicht erfolgt ein sofortiger Stopp der einzelnen Folgepumpen ZB SOLLWERT 02 5 00 bar MAX WERT 0545 7 50 bar Wird beim Betrieb von mehreren Pumpen 2 1 MASTER Inverter 2 Folgepumpe ein Systemdruck von 7 50 bar erreicht schaltet eine Folgepumpe nach der anderen ab je nach Einstellung des Parameters MAXWERT VERZ 0550 bis dieser kritische Wert wieder unterschritten wird Dieser Parameter sch tzt das System gegen berdruck falls z B der HYDROVAR nicht korrekt parametriert ist 0550 MAXWERT VZR 0550 sek Maximal Wert Verz gerung M gliche Einstellungen 0 0 10 0 sek Verz gerungszeit um Folgepumpen abzuschalten falls der Istwert den MAX WERT 0545 berschritten hat 79 Zut 0555 FOLGE ZEIT Folgezeit Umschaltintervall f r zyklische 6 0555 gt 4 Stunden Umreihung Nur f r Kaskade Seriell Synchron 4 M gliche Einstellungen 250 Stunden Dieser Parameter erlaubt eine automatische Weitergabe der F hrungspumpe um eine gleichm ige Auslastung der einzelnen Pumpen zu erreichen Die FOLGE ZEIT ist nur zwischen HYDROVAR MASTER Invertern g ltig verbunden ber die RS 485 Schnittstelle Synchronregelung Alle Pumpen im System werden mit gleicher Frequenz betrieben Die 2 Pumpe starte
17. im folgenden Beispiel veranschaulicht z B 16 bar Sensor kann eingestellt werden als 16 160 1600 Eine h here Offset Range erlaubt gleichzeitig eine h here Aufl sung bzw Genauigkeit 86 Zut 0910 LEVEL1 0910 0 Startwert als Absolutwert M gliche Einstellungen Offset Range 0912 Se SE an Offset Signalwert M gliche Einstellungen 0 Level 1 Angabe auf der X Achse als Absolutwert 0913 SoLo SOSE N Sollwert des Sensors 0 00 bar M gliche Einstellungen Istwertsensor Messbereich Sollwertsignal Angabe der Y Koordinate als Absolutwert 0915 z Startwert als Absolutwert M gliche Einstellungen Level 1 Offset Range 0917 EE Offset Signalwert 100 M gliche Einstellungen Level 2 Offset range Angabe auf der X Achse als Absolutwert 0918 Sollwert des Sensors 0 00 bar M gliche Einstellungen Istwertsensor Messbereich Sollwertsignal Angabe der Y Koordinate als Absolutwert 87 D D D D D D Zut Beispiel zur Verwendung der Funktion OFFSET Konstanter Druck mit einem Sollwert von 5 bar Zus tzlich ist ein Signal eines Durchflusssensors an den Offset Eingang angeschlossen Parameter 907 Offset Range 160 Endwert des Durchflusssensors 16m h Anforderung 1 Konstanter Druck von 5 bar bei einer Durchflussmenge zwischen 5m h und 12m h Wenn der Durchfluss unter 5m h f llt soll der Druck so reduziert werden dass dieser bei einem Durchflu von 2m h einen Wert vo
18. nur f r HV4 150 4 220 Multiverschraubung M50 8 2 5 Motorkabel f r Direktmontage Erh ltlich f r HV 2 015 4 220 22 Zut 8 3 Montageanleitung f r Motoraufbau HV 2 015 HV 4 110 HV 4 150 HV 4 220 4 Schrauben Befestigung Abdeckhaube M450 TEEN 4 Schrauben 6 70 nr 4 Schrauben 5 70 E gt En ee __ 7 Display gx x Ne N Zentrierst ck Sg a H Motorkabel di Motorl fterhaube Motor E Hi Motorklemmkasten PTC y sn Drucktransmitter 23 Zut e HYDROVAR Abdeckhaube durch L sen der 4 Befestigungsschrauben entfernen Auf Feuchtigkeitsr ckst nde am Ger t achten da diese durch ffnen in das Ger t eindringen k nnten e Zentrierst ck in den K hlk rper des HYDROVAR einsetzen e HYDROVAR Hilfe des Zentrierst cks auf der Motorl fterhaube positionieren Bei Motoren mit Kunststoffl fterhaube unbedingt Montagering verwenden e Montieren des HYDROVAR auf dem Motorl fter mit Hilfe der Montageklammern der 4 Schrauben und der Sicherungsscheiben e HYDROVAR nochmals zentrieren und mit den 4 Schrauben befestigen e Die unteren Haken der Montageklammern m ssen die Motorl fterhaube fassen Schrauben anziehen e Nach Anschluss aller elektrischen Verbindungen die Abdeckhaube des HYDROVAR wieder montieren Auf ordnungsgem fsen Anschluss des Erdungskabels achten Geh usedichtung kontrollieren
19. oder V M gliche Einstellungen 0000 9999 Das voreingestellte Passwort 0066 kann ge ndert werden Bei Anderung wird empfohlen dieses zu notieren 0115 M gliche Einstellung mit A oder Y M gliche Einstellungen EIN AUS AUS Alle Parameter im Hauptmen k nnen ohne Passwort ge ndert werden EIN Ist die TASTENSP aktiv k nnen keine nderungen in s mtlichen Parametern erfolgen Der HYDROVAR kann durch die Tasten oder nur gestartet oder gestoppt werden Um den Sollwert zu ndern muss die TASTENSP auf AUS gesetzt werden 0120 al Display Kontrast M gliche Einstellungen 10 100 F r die Einstellung der Lesbarkeit des Displays abh ngig von der Einbauposition 0125 HELLIGKEIT 0125 100 Display Helligkeit M gliche Einstellungen 10 100 Hier kann die Hintergrundbeleuchtung des Displays entsprechend eingestellt werden 63 Zut 0200 SUBMENUE 0200 KONFIG INVERTER 0202 SOFTWARE 0202 HV 01 3 V01 4 Software Version der Steuerkarte Wenn ein Remote Display angeschlossen wird so erscheint auf diesem folgender Text 0202 0202 SW RD V01 1 Software Version des Remote Displays RD und der HV V01 3 V01 4 Steuerkarte HV 0203 SET VER INV 0203 Gel Op 9 00 Auswahl der SW Version am Leistungsteil M gliche Einstellungen 00 02 Manuelle Auswahl sel und Anzeige act der m glichen Alle verf gbaren Version k nnen nur ausgew hlt werden wenn BASIC Produktionsdatum
20. und Gewichte san een 17 Mod le EEN 20 Mechanische Installation 22 Mitgeliefertes TE ln EE 22 Optionales Zubenor nn 22 8 2 1 MOHTSGEZUDENOT EE 22 8 2 2 SEN SOLEN EE ZINN nee 22 8 2 3 Sleigh EE 22 8 1 1 Kabeleinf hrung nur f r HVA 150 A 2201 22 8 2 5 Motorkabel f r Direktmontage 22 Mont ageanleitung f r 23 Elektrische Installation und Verkabelung 25 Schutzma nahmen 25 EMV Elektro Magnetische 26 Empfohlene 27 Verkabelung und 28 9 4 1 Anschluseklermen nennen 29 9 4 2 M OLOF ANSEHIUS een 30 9 4 3 LEISEUN SEO EE 3l 9434 506 CR Le EE 32 94 32 a a 34 d E E Oral Er EEN 36 9 4 5 1 Steuerkarte HYDROVAR MASTER Inmerter 37 9 4 5 2 Relais Kalle EE 44 945 3 Steuerkarte SINGLE Inmwerter nen nnnn nn nennen 46 Zut 10 11 12 13 Pro gramm TT O DEE 49 10 1 Display und Bedienerfeld f r MASTER SINGLE 49 10 2 TastenfunktioNn nina 49 10 3 Anzeige fur BASIC Inverters HV 2 015 4 110 50 10 4 Software Parame
21. z B Verwendung einer zus tzlichen Relaiskarte f r spezielle Anwendungen Steckplatz X6 EH ES d L i E 1 ES i LES LES i E ER 9 Displayanschluss 9 Displayanschluss Steckerleiste f r internes Display Klemmileiste f r Displayeinheit 37 Zut Steuerklemmen Allgemeiner Hinweis zur Verkabelung Nur geschirmte Steuerkabel verwenden siehe Kapitel 9 3 empfohlene Kabeltypen Werden Steuerleitungen ohne Abschirmung verwendet k nnen Signalst rungen auftreten und die Funktion des HYDROVAR beeinflussen Die Elektronikmasse darf nicht mit anderen Potentialen verbunden werden Alle Elektronikmassen und die Masse der RS 485 Schnittstelle sind intern verbunden F r die externen Schaltkontakte ist unbedingt ein Kontakt zu verwenden der f r eine Schaltspannung lt 10 VDC verwendbar ist Digital und Analog UO 1 GND Elektronikmasse Istwerteingang Sensor 1 0 20mA 4 20 Ri 500 ea f r externen 24VDC max 100mA 4 Istwerteingang Sensor 2 0 20MA 4 20 Ri 500 5 Istwerteingang Sensor 2 Dig 0 10 VDC 7 Externe Freigabe ON OFF 8 GND Elektronikmasse 11 Wassermangel Aktiv Low 12 GND Elektronikmasse 6 Istwerteingang Sensor 1 Dig 2 0 10 VDC 13 Spannungseingang Sollwert 1 Offset 0 10VDC 14 GND Elektronikmasse 15 Spannungseingang Sollwert 2 Dig 4 0 10VDC 16 GND Elektronikmasse 17 GND Elektronikmasse 18 Stromeingang
22. zu starten externen Kontakt schlie en oder Br cke zwischen Klemmen X3 7 8 externe Freigabe 3 7 8 Eat ge ffnet 51 Zut Betriebsart 0105 Kaskade Relais Kaskade Seriell Kaskade D ADRX XXX Hz 1 Anzeigefenster bei Betriebsart Kaskade STOP Seriell synchron und Kaskade Relais Zeigt den aktuellen Status des HYDROVAR zeigt den aktuellen Regel MASTER ADR X Pumpenadresse Kaskade Relais Zeigt wie viele Pumpen sich gerade in Betrieb befinden z B P3 MASTER sowie 2 starre Pumpen sind gerade in Betrieb Gs Kaskade Seriell Zeigt die aktuelle Pumpenfolge abh ngig von Parametern Synchron MASTER Priorit t 0570 sowie FOLGEZEIT 0555 EIN manuell und extern freigegeben Stoppen des HYDROVAR mit Y STOP manuell gestoppt Starten des HYDROVAR mit AUS externe Freigabe 3 7 8 Um den HYDROVAR zu starten externen Kontakt ge ffnet schliefsen oder Br cke zwischen Klemmen X3 7 8 02 SOLLWERT Vorgabe des gew nschten D1 X XX Bar Sollwertes mit A oder Der aktuelle SOLLWERT sowie die zugeh rige Quelle werden am Display angezeigt D1 D2 U1 U2 1 2 Interner Sollwert 1 Vorgabe ber Parameter 0820 Interner Sollwert 2 Vorgabe ber Parameter 0825 Sollwert 1 ber Spannungssignal Klemme X3 13 Sollwert 2 ber Spannungssignal Klemme X3 15 Sollwert 1 ber Stromsignal Klemme X3 18 Sollwert 2 ber Stromsignal Klemme X3 23 52 Zu
23. 006 LA 195330 LX 195340 16 3113MHIS 016 543 0 1206 ES 1954530 ZH 00 994711315 088 ZH 00 c 0993113915 GC L43IMTI0S HOMIIOS L LYI3MTI0S 028 LIVHOSWN 18 ST jeu p ZMS SI4NOM 018 LMS SI4NOM 3193MT10S SNN3aNAaNS 008 EIER yn eT M S zu nb sue sny CSNV DOTVNV OLZ LSNV DOTVNV 801 J9NFVOSNV SINN3aNAaNS 004 OI4NOM 2134 OIJNON GIZ lt 135S34431H34 GL 1142 Z43A d431H3 019 JIMHOS4Y3A4304 509 SINN3aNAaNS 009 102 WWW Itt com www lowara com WwWwWw ittwww com www
24. 0250 Dies gew hrleistet sehr kurze Reaktionszeiten und verhindert das berschreiten von max erlaubten Laufzeiten unterhalb einer definierten Minimalfrequenz Einstellen der Rampen mit A oder V A Eingestellter Sollwert 02 Hvsterese 0315 FENSTER 4 208 ffe 0310 E einstellen in SERGE Freed St EC EC a EREM des Sollwertes Hvsterese 0315 ERN Fmin Zeit 0260 RE Zeit RA Rampe Fmin Hochlauf E ver sep vn un IStWert RD Rampe Fmin Tieflauf Ausgangsfrequenz R1 Rampe 1 schnelle Hochlauframpe R2 Rampe 2 schnelle Tieflauframpe R3 Rampe 3 langsame Hochlauframpe R4 Rampe 4 langsame Tieflauframpe 66 Zut 0215 RAMPE 1 c 0215 A D sek Rampe 1 Schnelle Hochlaufzeit M gliche Einstellungen 1 250 1000 sek Rampe 1 zu kurz Fehler BERLAST aufgrund zu hoher Stromaufnahme des Motors Rampe 1 zu lang Druckeinbr che bei schnellen Verbrauchs nderungen 0220 ZZ Rampe 2 Schnelle Tieflaufzeit s 4 0 sek M gliche Einstellungen 1 250 1000 sek o Rampe 2 zu kurz Fehler UBERSPANNUNG aufgrund von Spannungsinduktion des Motors Rampe 2 zu lang berdruck bei schnellen Verbrauchs nderungen 0225 Zr Rampe 3 Langsame Hochlaufzeit el 70 sek M gliche Einstellungen 1 1000 sek Rampe zu kurz Schwingungen und oder St rungen BERLAST UBERSPANNUNG o Rampe 3 zu lang D
25. 1 Sensor 2 Auto Schalt Digl Schalt Dig2 Schalt Dig3 Schalt Dig4 Reg Mm Wert Reg Max Wert Reg Differenz Dieser Parameter erm glicht die Auswahl der einzelnen Sensoren und bestimmt wie die einzelnen Sensoren verwendet werden und welcher aktiv ist Bei Verwendung von 2 Sensoren kann beispielsweise die Differenz der beiden Messsignale ermittelt werden oder aber auch ein automatisches Umschalten im Falle eines Fehlers definiert werden Sensor 1 ist immer aktiv Sensor 1 0 4 20 Signal an Klemme 3 2 und X3 3 24V 0 10V Signal an Klemme X3 6 und X3 3 24V Sensor 2 ist immer aktiv Sensor 2 0 4 20 Signal an Klemme 3 4 und X3 3 24V 0 10V Signal an Klemme X3 5 und X3 3 24V Auto Automatisches Umschalten im Falle eines Fehlers von Sensor 1 Schalt Digl Manuelles Umschalten durch Schlie en v Digital Eingang 1 X3 9 10 Schalt Dig2 Manuelles Umschalten durch Schlie en v Digital Eingang 2 X3 6 GND Schalt Dig3 Manuelles Umschalten durch Schlie en v Digital Eingang X3 5 GND Schalt Dig4 Manuelles Umschalten durch Schlie en v Digital Eingang 4 X3 15 GND Der Sensor mit dem kleineren Istwert oder verf gbarer Sensor im Reg Mim Vert Fehlerfall wird f r die Regelung herangezogen Der Sensor mit dem h heren Istwert oder verf gbarer Sensor im Fehlerfall wird f r die Regelung herangezogen Reg Differenz Istwert Differenz aus beiden Sensoren Reg Max We
26. 37H33 L 00000000 SNLVLS GC ZH 3SSONdVIA 5_ SNLVLS AnNa3Nnans 05 LU SNnN3WNLdNVYH 0 100 ONN13934 39704 5_ 005 N3S4OSN3S JNNJWANS 007 431934 5_ OU 431L43ANI DI4NON 5_ LSNIISANN4YD JNNJWANS 001 HOl d Lu ZH 0 0 WITHONAS ZH OO OHJL1VHISIV Jeq XX XX 0 X SSN3S Jeq XXX 0 ISN3S 0 0 SNI LNIANHNV 001 UHIIIWNOHLS ony 1 1 ZH O 0344 NI 495 p 001 ZH HONAS PIS P 113Z 39109 495 ZU3ALTVHIS Jeq 0 5 5 TINNA SN3S ZH OO SNY H9JJNWOYLS SNY 034 LI ZH 0S DI4Y4 XVN 5 p SL 15 Mes 00 2 LIIMXVIN 495 G Z43A 01999 Jeq X ISN3S 00 01 TIVAS VI H43A71393 4 ZH 0 0 H OHJ443dS ZH 05 0344 JINX Mes O NINJ H IHVMSNV SNY 45 315 1 9 LO LO 195 IHVZNV ANI 43A LIS 805 waadsa L4Y3MXVIN ZH 0 G Ors CHA HISIV Ses ZH 8t OHIO GIS 91 0 1 59 015 1eq GE 0 LH3MANHNY SOS ONN13934 39704 JNNJWANS 006 vwoz r Bojeue IVNSIS Str 105096 JNOD YOSN3S Otr
27. HYDROVAR wechselt wieder in die vorher eingestellte Betriebsart 0310 SE Regelfenster el 5 M gliche Einstellungen 100 des Sollwertes e die Schwellwerte wo zwischen langsamen Rampen 3 4 und schnellen Rampen 1 2 gewechselt wird e f r steile Pumpenkurven und geschlossene Systeme 20 30 0315 0315 yo Schwellwert innerhalb des Fensters el M gliche Einstellungen 100 e Definiert die Schwelle Bereich wo entlang den langsamen Rampen gearbeitet wird z B bei konstantem Verbrauchszustand e F r genaue Regelungen ohne automatischer Abschaltung 99 z B konstante Durchflussregelung 0320 0320 REGLER VERH Verhalten des Reglers in Abh ngigkeit des normal Istwertsignales M gliche Einstellungen normal invers normal Frequenz steigt mit fallendem Istwert 2 Regelung nach konstantem Ausgangsdruck invers Frequenz f llt mit fallendem Istwert GB Regelung nach konstanten Eingangsdruck oder konstantem Niveau saugseitig 72 Zut 6 0325 anne Frequenzschwelle f r Sollwerterh hung 30 0 Hz M gliche Einstellungen 0 0 Hz 70 0 Hz Anwendung Regelung nach Anlagenkennlinie Erh hung des Solldruckes in Abh ngigkeit von Durchflussmenge Drehzahl um Rohrreibungsverluste zu kompensieren Dieser Wert bestimmt ab welcher Ausgangsfrequenz der erforderliche Solldruck erh ht werden soll Er sollte der Ausgangsfrequenz entsprechen bei welcher die Pumpe bei Verbrauch O den einges
28. LIISHNIISSSVIN SOr N3FS4OSN3S JNNIJNWANS 007 08 3S53431LSAH SIE 0 431934 15 99 016 5_ 00 ZH 0 0 J OUJH4HAdS Mes 0 0 lt 15009 990 NINJ 0132 095 NINJ DI4NON SSe Mes 0 02 Nees 02 JINnVNINJ4 oez AH J4VMLJOS 43 143ANI DI4NON SANnNF3WNAaNS 9900 L 901 19 593 9139 LSNIISANNYO 5_ 001 MSSVd 135 0 eg 0000 2 9 711315 3 lt 09 1 55 LO 101 FS9V443 1LNI 987SH JNNJWANS 00 AdNL3S JNNJWANS JNVILS3L 5 0001 135440 5 006 3143MT10S 5 008 J 9NJV SNV 5_ 004 5_ 009 L L N NLY NJdNNd 0096 L JOvVdJ4JLNI S8rS4 JNNJWANS 001 911 3Llv4anvg 0121 EES lg 9021 weg lt SOU H dO 195994 SELL H LOW 13534 H S301 17H34 SzH 0000 edo n3 40135 195 L1NV334 15 0 LYHOMSSVd 0 1 5 lt SOU NVN 1LS3L 00 LO IHVMSNYV 495 ZA 11531 01 ZH 0 PIS 001 JNVI1LS3L JNVI1LS3L JNNJWANS 0001 15009 115931 50 0344 711591 0101 00 0 1954540 001 1954340 416 001 Z3113MH9S 616 135540 00 0 0 0 001 3SNN3NAaNS
29. NUE OFFSET Alle Analogeing nge auf der Klemmleiste X3 13 24 k nnen als auch als Offseteingang verwendet werden Diese Funktionen erlaubt eine zus tzliche Kalkulation des Sollwertes in Abh ngigkeit des angeschlossenen Signalwerts sowie den folgenden Einstellungen 0905 Zi a SE Auswahl des Eingangs f r OFFSET Funktion M gliche Einstellungen AUS Analog U1 0 10V Analog U2 0 10V Analog 11 0 20mA 4 20 Analog 12 0 20 4 20mA AUS Offset nicht aktiv Analog U 1 Offsetwert wird anhand des Spannungssignales 0 10V kalkuliert 0 10V angeschlossen an Klemmen X3 13 SOLLWERT 1 X3 14 Masse Analog U 2 Offsetwert wird anhand des Spannungssignales 0 10V kalkuliert 0 10V angeschlossen an Klemmen X3 15 SOLLWERT 2 X3 16 Masse Analog Il Offsetwert wird anhand des Stromsignales 0 4 20 kalkuliert 0 4 20MA angeschlossen an Klemmen X3 18 SOLLWERT 1 X3 17 Masse Analog 12 Offsetwert wird anhand des Stromsignales 0 4 20 kalkuliert 0 4 20MA angeschlossen an Klemmen 3 23 SOLLWERT 2 X3 22 Masse e Achtung F llt der Wert des Signals unter AMA wird eine Warnung am Display angezeigt Ist der Fehler nach 20 Sekunden nach wie vor vorhanden wird eine Fehlermeldung angezeigt 0907 en on SUE Repr sentation des Sensorendwerts M gliche Einstellungen 10000 Die Offset Range kann zwischen und 10000 eingestellt werden und definiert den Sensorendwert Einstellungen werden
30. O Schnittstelle SIO User SIO Schnittstelle SIO 3 Sensor Versorgung 24VDC max 50 mA 2 Istwert Eingang Sensor 1 0 20mA 4 20mA Ri 500 3 Masse A 47 Zut X5 Status Relais 5 1 gt Status Relais 1 25 4 220VDC 0 25A 5 Status Relais 2 NC 30VDC 2 6 NO Status Relais 1 Status Relais 2 Achtung Bei Verwendung der Relaiskontakte zum Schalten von Sch tzen ist eine L schbeschaltung mit RC Glied oder Varistoren einzusetzen um St rungen am HYDROVAR zu vermeiden Die beiden Status Relais auf der Steuerkarte k nnen anwenderspezifisch konfiguriert werden Standardeinstellung Relais 1 als Pumpenlaufmeldung Relais 2 als Fehlermeldung Siehe Beispiel unten Programmierung siehe Parameter RELIKONF 0715 und REL2 KONF 0720 Pumpenlaufmeldung Summenst rmeldung Ext 230VAC 220VDC Ext 230VAC 220VDC A L ad SSY X5 1 und 3 geschlossen X5 4 und 5 geschlossen Anzeige Motor lauft Fehler 48 Zut 10 Programmierung Vor der ersten Programmierung muss die Bedienungsanleitung sorgf ltigst gelesen werden um etwaige Fehlfunktionen durch falsche Parametrierung zu verhindern Alle Einstellungen m ssen von qualifizierten Fachkr ften durchgef hrt werden Display und Bedienerfeld f r MASTER SINGLE Inverter in T U Power Run Error links Auf Ab Recht
31. TER oder BASIC ist aufgetreten Aktion wenn Status JA Relais 1 X5 1 3 geschlossen Relais 2 X5 4 6 geschlossen Relais 1 X5 1 3 geschlossen Relais 2 X5 4 6 geschlossen Relais 1 X5 1 2 geschlossen Relais 2 X5 4 5 geschlossen Relais 1 X5 1 2 geschlossen Relais 2 X5 4 5 geschlossen Relais 1 X5 1 3 geschlossen Relais 2 X5 4 6 geschlossen Relais 1 X5 1 3 geschlossen Relais 2 X5 4 6 geschlossen Relais 1 X5 1 3 geschlossen Relais 2 X5 4 6 geschlossen Relais 1 X5 1 3 geschlossen Relais 2 X5 4 6 geschlossen Beide Status Relais k nnen verwendet werden um den aktuellen Status des HYDROVAR anzuzeigen SE Zut 0800 SUBMENUE 0800 SOLLWERTE Die Umschaltung zwischen 1 und 2 Sollwert kann entweder intern oder auch extern ber die Digitaleing nge erfolgen Mit den folgenden Parametern kann die Quelle des Sollwertes sowie das Umschalten konfiguriert werden 0805 KONFIG SW1 0805 Digital Konfiguration Sollwert 1 M gliche Einstellungen digital analog U 0 10V analog 0 20 analog 4 20 diaital Interner Sollwert 1 Standardeinstellung wird verwendet 9 Einstellung im Hauptmen mit Parameter 02 oder Parameter 0820 Sollwert 1 wird vorgegeben durch ein externes Spannungssignal 0 10V angeschlossen an Klemmen X3 13 X3 14 GND Sollwert 1 wird vorgegeben durch ein externes Stromsignal analog I 0 20mA 4 20mA oder 0 20 angeschlossen an Klemmen X3 18 X3 17 GND
32. US Automatische Fehlerr cksetzung nicht aktiv jeder Fehler wird sofort am Display angezeigt und der HYDROVAR stoppt kann nur manuell zur ckgesetzt werden 82 Zut 0700 0705 Analog Ausgang 0 10V 0 100 M gliche Einstellungen 0710 M gliche Einstellungen Analog Ausgang 4 20 0 100 M gliche Einstellungen 0715 0720 0700 SUBMENUE AUSGAENGE 0705 ANALOG AUS Ausgangsfrequenz Analog Ausgang 1 re Analog Ausgang 2 0715 RELI KONFIG Laeuft 0720 REL2 KONFIG Fehler D Klemme X3 20 Istwert Ausgangsfrequenz 0 fmax 0710 ANALOG AUS2 D Istwert Ausgangsfrequenz Klemme X3 21 Istwert Ausgangsfrequenz 0 fmax Konfiguration des Status Relais 1 X5 1 2 3 Konfiguration des Status Relais 2 X5 4 5 6 M gliche Einstellungen Power Fehler Warnungen StandBy Fehlerresets Fehler Basic Konfig Power Laeuft Fehler Warnung StandBy Fehler resets Fehler Basic Warnung Basic Warnungen BASIC Funktion Statusrelais HYDROVAR ist an Versorgung angeschlossen Motor lauft Fehleranzeige am HYDROVAR Anzeige einer Warnung am HYDROVAR Pumpe ist ber ext Freigabe sowie manuell freigegeben kein Fehler Warnung wird am HYDROVAR angezeigt und Pumpe l uft nicht Wenn Parameter FEHLERRESET 0615 aktiv und Warnung wird 5 mal angezeigt gt Fehler gt Ein Fehler ist an einem der BASIC Inverter aufgetreten Eine Warnung an einem HYDROVAR MAS
33. Zu Bedienungsanleitung HYDROVAR HV 2 015 2 022 HV 4 022 4 030 4 040 HV 4 055 4 075 4 110 HV 4 150 4 185 4 220 V 2009 09A V01 3 V01 4 771079411 Handbuch HV 2 015 4 220 DEUTSCH Engineered for life 2009 ITT Corporation Alle Rechte vorbehalten ITT und Engineered for life sind eingetragene Warenzeichen von Corporation Alle anderen erw hnten Produkt und Firmennamen sind Marken der jeweiligen Eigent mer nderungen Irrtum und Druckfehler vorbehalten Zut 2 1 3 1 3 2 5 1 5 2 8 1 8 2 8 3 9 1 9 2 9 3 9 4 Inhaltsverzeichnis Wichtige Sicherheitsbestimmungen 5 Anlagenschema f r 8 Membranspeicher ern 8 PrFOQUKTUDErSICHE ca a aaa 9 Hardware Konfigurationen u2u20n20nnunnunnnnnnnnnnnnnnn ann nun nun nun nun nun nun nun nun nen 9 Betebuerger ee are een 9 3 2 1 Stellerbetrieb nur f r Pnzedpoummpen 9 3 22 PEgIErBEIN ne a AAA E 10 3 23 Kaskade Seriell Synchron nicht f r SINGLE Version 10 3 2 4 Kaskade Relais nicht f r SINGLE Version 12 ATI nee e TEE 13 Technische Daten KKK NN 14 Allgemeine Technische Daten 15 EMV SEO EE 16 Ma e
34. angsspannung des gew hlten HYDROVAR Dieser Wert zeigt die momentan anliegende Eingangsspannung als Absolutwert in VAC 46 Ausgangsfrequenz D Hz Ausgangsfrequenz des gew hlten HYDROVAR Dieser Wert zeigt die momentane Ausgangsfrequenz als Absolutwert in Hz 47 rn Spezifikation des ausgew hlten BASIC Dieser Parameter zeigt die Informationen der Software des BASIC Inverters 00 HYDROVAR Ger te Type HV2 015 4 110 vor Prod Datum 05 2008 01 Baugr e 1 HV 2 015 4 040 ab Software Steuerkarte V01 3 02 Baugr e 2 4 055 4 220 ab Software Steuerkarte V01 3 el lel 59 Zut 60 SUBMENUE 60 EINSTELLUNGEN Vor Einstieg in das SUBMENUE muss diese Anleitung sorgf ltig durchgelesen werden um falsche Einstellungen sowie Fehlfunktionen des HYDROVAR zu verhindern Alle Parameter k nnen w hrend des Betriebes ge ndert werden Verschiedene Parameter in einigen SUBMENUES sollten aber nur von geschultem und qualifiziertem Personal ver ndert werden da sich dies sofort auf das gesamte System auswirken K nnte Wir empfehlen daher manuelles Stoppen des HYDROVAR mit Y im Hauptmen w hrend Einstellungen vorgenommen werden 61 PASSWORT Eingabe des Passwortes 0066 Werkseinstellung mit 61 0000 A oder Achtung Nach Eingabe des richtigen Passworts ist der Zugang zu folgenden Parameter f r 10 min m glich ohne das Passwort erneut einzugeben 61 PASSWORT Best tigen mit und
35. ationen bzgl der Einstellungen siehe Submen SOLLWERTE 0800 Parameter 03 wird im Stellerbetrieb nicht angezeigt SE Zut 04 START WERT 04 Wiedereinschaltschwelle AUS M gliche Einstellungen 99 AUS Dieser Parameter definiert eine Wiedereinschaltschwelle nach automatischem Stopp angegeben in Prozent vom Sollwert Bsp SOLLWERT 02 5 0 bar START WERT 04 80 gt 4 bar Wenn der SOLLWERT von 5 0 bar erreicht ist und kein Verbrauch mehr vorhanden schaltet der HYDROVAR die Pumpe ab Fallt bei erneutem Verbrauch der Druck wird die Pumpe sofort gestartet Ist aber ein START WERT 04 von 4 bar programmiert wird die Pumpe erst gestartet wenn der Systemdruck unter diese Wiedereinschaltschwelle von 4 bar gefallen ist Die folgenden Parameter im Hauptmen sind fur alle gew hlten Betriebsarten aktiv 05 SPRACHE 7 05 DEUTSCH Auswahl der Auswahl mit A oder V Die Parameter k nnen in mehreren Sprachen angezeigt werden Je nach Sprachblock k nnen verschiedene Sprachen ausgew hlt werden siehe Kapitel 4 Mit folgenden 2 Parametern k nnen das aktuelle Datum sowie die Uhrzeit eingestellt werden u a f r Fehlerspeicher De 06 DATUM TT MM YYYY Aktuelles Datum mit 5 sek um Einstellung zu ndern gt dr cken um ins SUBMENUE f r Tag Monat und Jahr zu kommen 07 u Aktuelle Uhrzeit HH MM mit 5 sek um Einstellung zu ndern dr cken um in
36. bis AUS angezeigt wird Der Testlauf ist nur aktiv wenn die Pumpe gestoppt ist sowie externer EIN AUS Kontakt X3 7 8 geschlossen und die Pumpe manuell freigegeben ist 1010 TESTL FREQ 1010 30 0 Hz M gliche Einstellungen 1015 TESTL BOOST 1015 10 0 M gliche Einstellungen 1020 TESTL VERZ 1020 5 M gliche Einstellungen 1025 AUSWAHL 1025 01 M gliche Einstellungen 1030 TESTL MAN 1030 Dr cke 3sek M gliche Einstellungen Frequenz f r manuellen und automatischen Testlauf Fmax Einstellung der Motorstartspannung in der Eingangsspannung 25 der max Eingangsspannung ist m glich Testlauf Zeit 6 0 180 sek Auswahl des Umrichters f r manuellen Testlauf 01 08 Manueller Testlauf Testlauf f r ausgew hltes Ger t best tigen Es ist m glich einen manuellen Testlauf f r eine ausgew hlte Pumpe zu starten Auch f r starre Pumpen im Kaskade Relais Modus kann ein man Testlauf durchgef hrt werden Durch dr cken von gt f r mindestens 3 Sekunden wird ein manueller Testlauf gestartet 89 Zut 1100 SUBMENUE 1100 setup 1110 DEFAULT SET Zur cksetzen des HYDROVAR auf 1110 Europe Werkseinstellungen M gliche Einstellungen Europe USA Um den HYDROVAR auf Werkseinstellungen w hlen Sie 0 f r Europa oder 1 f r USA Zum Ausw hlen dr cken Sie f r 5 sek bis DONE am Display erscheint 1120 una De Einstellung mit A o
37. chert werden dass es zu keiner unerw nschten Wiedereinschaltung kommen kann Unterschied zwischen Warnung und Fehler e Warnungen werden am Display und durch die rote LED angezeigt aber der HYDROVAR wird unter umst nden nicht gestoppt abh ngig von verschiedenen Warnmeldungen Ist eine Warnung aktiv und die Fehlerursache wird nicht binnen 20 Sekunden behoben wird ein Fehler angezeigt e Fehler werden am HYDROVAR ber das Display MASTER SINGLE Inverter sowie durch eine rote LED angezeigt und stoppen den Motor sofort Die Fehlerursache Klartext wird am Display angezeigt und im Fehler Speicher inklusive Datum und Uhrzeit des Fehlers abgelegt Die nachstehenden Punkte beschreiben die einzelnen Fehler welche am HYDROVAR angezeigt werden k nnen MASTER und BASIC Inverter Weiters sind m gliche Fehlerbehebungen beschrieben e Ein Automatischer FEHLERRESET kann einen auftretenden Fehler bis zu 5 mal zur cksetzen F r mehr Information zu dieser Funktion siehe Parameter FEHLERRESET 0615 e Alle Fehler und Warnungen k nnen ber die beiden Relais an den Klemmen X5 1 2 3 oder X5 4 5 6 ausgegeben werden abh ngig von der Konfiguration Siehe Parameter REL1 KONFIG 1 0715 und REL2 KONFIG 0720 92 Zut 11 1 BASIC Inverter Wird der HYDROVAR in Konfiguration BASIC Inverter verwendet werden die folgenden Fehler durch einen Fehler Code ber die rote LED angezeigt ter See Fehler Techn 1x blin
38. cht ma stabsgetreu Hebezeuge m ssen richtig dimensioniert sein _ Type Gewicht ____ Dal BASIC MASTER SINGLE HV 4 055 HV 4 075 7 70 8 10 HV 4 110 Mindestabstand Mitte Mitte zw HYDROVAR 430 mm Freiraum f r Wartung 300 mm 18 Zut HV 4 150 4 185 4 220 Abmessungen in Millimeter Zeichnungen nicht ma stabsgetreu Hebezeuge m ssen richtig dimensioniert sein Mindestabstand Mitte Mitte zw HYDROVAR 550 mm Freiraum f r Wartung 300 mm 19 Zut 7 Module Durch den modularen Aufbau kann die Ausf hrung des HYDROVAR Ger tes je nach Anwendung spezifisch konfiguriert werden Je nach Anforderung an Betriebssicherheit und Kosteneffektivit t stehen verschiedene Varianten bzw optionale Module zur Verf gung HV 4 022 4 033 4 040 HV 4 055 4 075 4 110 HV 4 150 4 185 4 220 Zut 1 Leistungsteil kann alleine als BASIC Inverter oder als einfacher Softstarter verwendet werden In Kombination mit einer Steuerkarte 4 kommt der Leistungsteil als MASTER oder SINGLE Inverter zum Einsatz 2 Filterkarte zur Einhaltung der EMV Anforderungen bei Installation in erster Umgebung Klasse C2 nur verf gbar f r HV2 015 4 110 nicht erh ltlich f r HV4 150 4 220 nur Klasse zweite Umgebung m glich 3 Montage Kit besteht aus Tr gerteil sowie Schirmblech um die Steuerkarte und das Display eventuell Relaiskarte auf dem Leistung
39. das n chste Fenster wird bei 0066 erfolgreicher Eingabe gezeigt 62JOG 0 0Hz 62 A AA Bar Aktuelle Frequenz und Istwert wird angezeigt e Mit oder in diesem Fenster der interne Regler des HYDROVAR wird deaktiviert und die Drehzahl kann manuell ver ndert werden somit kann jede konstante Drehzahl eingestellt werden ohne Einfluss auf den Istwert des Regelsignals e Der HYDROVAR stoppt wenn der Wert 0 00 Hz eingestellt wird Nach verlassen des Fensters mit oder gt wechselt der HYDROVAR wieder in die vorher eingestellte Betriebsart 60 Zut 0100 SUBMENUE 2396 GRUNDEINST 0105 Auswahl der Betriebsart Reglerbetrieb M gliche Einstellungen Reglerbetrieb Kaskade Relais Seriell Synchron Stellerbetrieb Reglerbetrieb Werkseinstellung Auswahl f r Einzelpumpenregelung z B ein HYDROVAR MASTER Inverter oder SINGLE Inverter keine Verbindung zu einem weiterem HYDROVAR ber RS 485 Schnittstelle notwendig Kaskade Relais Anwendung Ein HYDROVAR MASTER Inverter mit optionaler Relais Karte um bis zu 5 starre Pumpen zu steuern keine Verbindung zu einem weiterem HYDROVAR ber RS 485 Schnittstelle m glich Vorteil kosteng nstiges System Nachteil Regelg te der Anlage Ausfallssicherheit Kaskade Seriell Anwendung Mehrere HYDROVAR entweder BASIC oder MASTER arbeiten ber die 5 485 Schnittstelle innerhalb eines Systems Mehrpumpen Systeme ausger stet mit bis zu 8 Pumpen jede mi
40. der FRQ 0245 Werkseinstellung 50Hz eingestellt werden Warnung Dieser Parameter ist nur f r spezielle Anforderungen Falsche Einstellungen k nnen einen berlastfehler verursachen und zur Zerst rung des Motors f hren 69 Zut 0275 LEIST RED AUS 0275 Reduzierung des maximalen Ausgangsstromes M gliche Einstellungen AUS 85 75 50 Wird ein Motor mit kleinerer Nennleistung verwendet sollte der maximale Ausgangsstrom entsprechend reduziert werden Die Reduzierung des maximalen Ausgangsstromes beeinflusst die berlastabschaltung Ausgangsstrom A HV Type AUS 100 85 75 50 2 015 7 5 95 5 25 3 5 2 022 10 8 50 7 50 5 00 4 022 5 7 4 85 4 28 2 85 4 033 7 3 6 21 5 48 3 65 4 040 9 7 65 6 75 4 5 4 055 13 5 11 48 10 13 6 75 4 075 17 14 45 12 75 8 5 4 110 23 19 55 17 25 11 5 4 150 30 24 00 22 50 15 00 4 185 37 29 60 27 75 18 50 4 220 43 34 40 32 25 21 50 0280 SE einen Auswahl der Schaltfrequenz Taktfrequenz M gliche Einstellungen Auto 8 kHz 4 kHz e Auto Werkseinstellung Im Normalbetrieb arbeitet der HYDROVAR bei einer Taktfrequenz von 8kHz um die Gerauschentwicklung am Motor gering zu halten Bei steigender Temperatur im HYDROVAR wird die Taktfrequenz automatisch auf 4kHz reduziert um die Verluste im HV zu reduzieren e 8kHz fixe Einstellung kein Absenken bei erh hter Temperatur e AkHz fixe Einstellung geringere W rmeverluste im HYDROVAR 70 Zu 1205 0 0 Hz M glic
41. der V Die untenstehenden Parameter k nnen nur nach Eingabe des Passwortes 2 verwendet werden F r weitere Informationen wenden Sie sich an ihren Kundendienst 1125 1125 FEHL LOESCH L schen des Fehlerspeichers der ausgew hlten oder Dr cke 5 sek aller HYDROVAR Kaskade Seriell Synchron M gliche Einstellungen 1 8 ALLE Das L schen des Fehlerspeichers von nur einer speziellen Adresse 1 8 oder aller HYDROVAR kann ausgew hlt werden L schen Dr cken von bis RESET erscheint 1130 1130 RESET MOT H L schen der Motorstunden des ausgew hlten oder Dr cke 5 sek aller HYDROVAR Kaskade Seriell Synchron M gliche Einstellungen 1 8 ALLE L schen der Motorstunden von nur einer speziellen Adresse 1 8 oder aller HYDROVAR Kaskade Seriell Synchron kann ausgew hlt werden L schen Dr cken von bis RESET erscheint 1135 1155 RESET H R cksetzen der Betriebsstunden Dr cke 5 sek Die Betriebsstunden geben die Zeit an die der HYDROVAR insgesamt an die Spannungsversorgung angeschlossen wurde L schen Dr cken von bis RESET erscheint 90 Zut 1200 SUBMENUE 1200 5485 SCHNITTSTELLE User Schnittstelle Die folgenden 3 Parameter konfigurieren die Kommunikation zwischen HYDROVAR und externen Ger ten z B SPS ber das standardisierte Modbus Protokoll Einstellen der Adresse Baudrate und Format erfolgt aufgrund der Systemanforderungen 1205 1205 E RESSE Adresse f r User Schnittstell
42. dustriegebiete und technische Bereiche von Geb uden die von einem eigenen Transformator gespeist werden Der HYDROVAR erfullt die allgemeinen EMV Richtlinien und ist nach folgenden Standards getestet EN 61800 3 2004 EN 55011 2002 Funkst rungen Grenzwerte und Messverfahren BE A St rspaanungen 00000 en Warnung In Wohnumgebungen k nnte es durch dieses Produkt zu St rungen kommen m glicherweise sind zus tzliche Abhilfema nahmen notwendig EN 61000 4 2 2001 Pr fung der St rfestigkeit gegen Entladung statischer Elektrizit t EN 61000 4 3 2002 Pr fung der St rfestigkeit gegen hochfrequente elektromagnetische Felder EN 61000 4 4 2001 Pr fung der St rfestigkeit gegen schnelle transiente elektrische St rgr en Burst EN 61000 4 5 2001 Pr fung der St rfestigkeit gegen Sto spannungen EN 61000 4 6 1996 St rfestigkeit gegen leitungsgef hrte St rgr en induziert durch hochfrequente Felder 16 Zut 6 Ma e und Gewichte HV 2 015 2 022 HV 4 022 4 030 4 040 Abmessungen in Millimeter Zeichnungen nicht ma stabsgetreu Hebezeuge m ssen richtig dimensioniert sein et _ lge eener 2 015 _ 4 EK 4 ES HV 4 040 _ Mindestabstand Mitte Mitte zw HYDROVAR 300 mm Freiraum f r Wartung 300 mm 1 Zut HV 4 055 4 075 4 110 170 LT 260 Abmessungen in Millimeter Zeichnungen ni
43. e M gliche Einstellungen 1 247 1210 1210 BAUDRATE Baudrate f r User Schnittstelle 9600 M gliche Einstellungen 1200 2400 4800 9600 14400 19200 38400 1215 FORMAT d 1215 RTU 1 Format f r User Schnittstelle M gliche Einstellungen RTU 81 82 RTU E81 RTU O81 ASCII N72 ASCII E71 ASCII 071 Interne Schnittstelle Sind mehrere HYDROVAR MASTER Inverter ber die interne RS 485 Schnittstelle verbunden 8 im Kaskade Seriell Modus muss jedem Ger t eine eigene Adresse zugeordnet werden 1 8 Jede Adresse darf nur einmal verwendet werden 1220 PUMPEN ADR 1220 1 Adresse f r MASTER Inverter M gliche Einstellungen 1 8 Einstellen der Adresse f r MASTER Inverter und f r ca 5 sek Dr cken bis die folgende Meldung erscheint Adressierung er 1220 PUMP ADDR oder 1220 PUMP ADDR Adressierung TENE 1 Adressierung erfolgreich Adressierung fehlgeschlagen erneut versuchen Bei Verwendung von MASTER und BASIC Inverter gemeinsam in einem Mehrpumpen System ist es notwendig dass die BASIC Inverter separate Adressen haben Andernfalls kann eine korrekte Funktion des Systems nicht garantiert werden F r detaillierte Informationen siehe Kapitel Adressierung 91 Zut 11 Fehlermeldungen HYDROVAR und Motor bleiben unter Spannung auch wenn der HYDROVAR durch einen Fehler stoppt Vor Beginn jeder Arbeit am elektrischen oder mechanischen Teil der gesamten Anlage muss die Anlage so gesi
44. ellster des gew hlten HYDROVARS Anzeige FEHLER XX FEHLER TEXT DATUM UHRZEIT scrollen mit oder Y 27 FEHLER 2 S el 27 FEHLER 2 Fehler des gew hlten HYDROVAR Anzeige FEHLER FEHLER TEXT DATUM UHRZEIT scrollen mit oder Y 28 FEHLER3 S el 28 FEHLER XX 3 Fehler des gew hlten HYDROVAR Anzeige FEHLER XX FEHLER TEXT DATUM UHRZEIT scrollen mit oder Y 29 FEHLER 4 el 29 FEHLER 4 Fehler des gew hlten HYDROVAR Lesbar FEHLER XX FEHLER TEXT DATUM UHRZEIT scrollen mit oder Y 30 FEHLER5 30 FEHLER XX 5 Fehler ltester des gew hlten HYDROVAR Lesbar FEHLER XX FEHLER TEXT DATUM UHRZEIT scrollen mit A oder V 58 Zut SUBMENUE 2 DIAGNOSE 41 41 PROD DATUM Produktionsdatum des HYDROVAR nur MASTER Mit folgenden Parametern k nnen die aktuelle Temperatur Spannung und Strom des gew hlten HYDROVAR in Echtzeit angezeigt werden Achtung Diese Parameter k nnen nur ausgelesen werden 42 ge E Auswahl des gew nschten HYDROVAR Adresse M gliche Einstellungen 1 8 Le Dieser Wert zeigt momentane Temperatur im Inneren des Motors als Prozentwert der max erlaubten Temperatur sowie als Absolutwert in C 43 TEMPERATUR 43 XX XXC Innentemperatur des gew hlten HYDROVAR 44 sn a Stromaufnahme des gew hlten HYDROVAR Dieser Wert zeigt die momentane Stromaufnahme des HYDROVAR als Prozentwert des max Ausgangsstromes 45 Spannung XXX V Eing
45. en 0 0 fmax 0 0 30 0 wenn 0203 ist 00 Werkseinstellung Unterhalb der Minimal Frequenz arbeitet der HYDROVAR mit den schnellen Rampen 0235 0240 Die Werkseinstellung erm glicht nur eine Einstellung bis 30Hz Um die MIN FREQ erh hen zu k nnen muss der Parameter 0203 auf 01 oder 02 ge ndert werden F r mehr Informationen siehe Seite 64 Die Minimalfrequenz ist je nach Pumpentype und Anwendung einzustellen Speziell bei Tauchmotorpumpen muss eine Minimalfrequenz von 30Hz gew hlt werden Bei zu hohen Werten MIN FREQ und zu kurz eingestellten Rampen RFMIN AUF und RFMIN AB kann es aufgrund des erforderlichen Drehmoments bzw der Schwungmasse abh ngig von der Motorleistung sowie P mpenkennlinie zu Fehlerabschaltungen beim Hoch und Tieflauf kommen 0255 KONFIG FMIN 0255 f gt 0 Betriebsverhalten bei Minimalfrequenz M gliche Einstellungen f gt 0 oder f gt f min f gt 0 Nach Erreichen des Solldruckes und Verbrauch 0 fallt die Frequenz auf die ausgew hlte MIN FREQUENZ 0250 und der HYDROVAR stoppt automatisch nach Ablauf der eingestellten ZEIT FMIN 0260 68 Zut f gt f HYDROVAR stoppt nicht automatisch Nachdem die eingestellte MIN FREQUENZ 0250 erreicht wird bleibt der HYDROVAR auf dieser Drehzahl solange Verbrauch nicht ansteigt und kann nur manuell ber den externen EIN AUS oder durch gestoppt werden Anwendung Umw lzanlagen geschlossene Systeme von f gt f Die Einstellung f gt fm
46. en des S Auto Solo Run SL M PTC wys Beispiel RK ts Externe Freigabe oder Pa Ss Wassermangelschalter oder Thermoschalter montiert in der Motor Klemmenbox Erforderliche Verbindung der externen Schutzeinheiten BASIC Inverter oder Thermo Schalter Am Leistungsteil Externe Freigabe X1 PTC Wassermangel Schalter X1 PTC MASTER Inverter oder Thermo Schalter 1 Am Leistungsteil Externe Freigabe X3 7 8 An der Steuerkarte 22 2 2 Wassermangel Schalter x3 11 12 Zut Wird ein HYDROVAR als BASIC Inverter innerhalb eines Mehrpumpen Systems verwendet ist die interne Schnittstelle am Leistungsteil f r die serielle RS 485 Verbindung zu anderen HYDROVAR Ger ten zu verwenden Bei SINGLE Inverter ist diese Schnittstelle nicht aktiv X2 RS485 Schnittstelle Leistungsteil 2 SIO Interne SIO Schnittstelle SIO Interne SIO Schnittstelle 510 GND Elektronik Masse Interne Schnittstelle f r Mehrpumpen Systeme EH Parameter nicht verf gbar f r SINGLE Inverter Die interne RS 485 Schnittstelle am Leistungsteil wird f r die Kommunikation mit bis zu 8 HYDROVAR in einer Mehrpumpenanlage verwendet Minimum 1 MASTER Inverter F r die Verbindung der HYDROVAR Ger te ber die RS 485 Schnittstelle konnen die Klemmen X2 1 3 am Leistungsteil doppelt belegt werden Bei der Ausf hrung MASTER Inverter stehen aber auch die Klemmen X4 4
47. er einzelnen Parametermen s aufgelistet Im oberen Fenster wird immer die Werkseinstellung angezeigt im Feld darunter die m glichen Einstellungen Die allgemeine Parameterbeschreibung ist f r die Konfiguration HYDROVAR MASTER Inverter g ltig Bei Verwendung des HYDROVAR SINGLE Inverter HYDROVAR mit Steuerkarte f r Einzelpumpenregelung k nnen nicht alle Softwareparameter verwendet werden und sind daher bei dieser Variante ausgeblendet Alle Parameter die beim HYDROVAR SINGLE Inverter deaktiviert sind sind mit dem folgenden Symbol markiert MERRE Parameter nicht verf gbar f r HYDROVAR SINGLE Inverter Parameter die automatisch bernommen werden sind folgenderma en gekennzeichnet Den Parameter werden automatisch an alle HYDROVAR die mit der RS485 Schnittstelle verbunden sind weitergegeben Wichtig Alle nderungen werden automatisch gespeichert und bleiben auch im Falle eines Spannungsausfalles aktiv 00 00 HAUPTMENUE Die Anzeige der ersten beiden Parameter SOLLWERT 02 und effektiver SOLLWERT 03 h ngen von der gew hlten Betriebsart 0105 ab Der Unterschied zwischen den Anzeigen ist nachstehend erkl rt a Betriebsart 0105 Regler Werkseinstellung ITT Hz STOP Bar 1 Anzeigefenster bei Betriebsart Regler Zeigt den aktuellen Status des HYDROVAR EIN manuell und extern freigegeben Stoppen des HYDROVAR mit V STOP manuell gestoppt Starten des HYDROVAR mit Um den HYDROVAR
48. es Nennstroms f r max 605 erreichen bevor die Schutzfunktion UBERLAST den HYDROVAR abschaltet 14 Zut 5 1 Allgemeine Technische Daten Umgebungstempera tur Lagertemperatur Feuchtigkeit Luftverunreinigung Aufstellungsh he Schutzart Zertifikate 0 C 40 C Bei h heren Temperaturen ist eine entsprechende Reduzierung des Ausgangsstromes bzw Verwendung des n chst gr eren HYDROVAR notwendig max Ausgangstrom 0 10 20 30 40 50 60 max Umgebungstemp C o keine direkte Sonneneinstrahlung o kein direkter Regen o keine Aufstellung direkt im Freien 25 C 55 C 70 C w hrend max 24 Stunden RH max 50 bei 40 C unbeschr nkt RH max 90 bei 20 C max 30 Tage im Jahr 75 Jahresmittel Klasse F Eine Betauung ist nicht zul ssig Die Luft darf trockenen Staub wie er in Arbeitsraumen ohne besondere Staubentwicklung durch Maschinen vorkommt enthalten Ungew hnliche Staubmengen S uren korrosive Gase Salze etc sind nicht erlaubt max 1000 m ber Meeresspiegel Bei Aufstellungsorten h her als 1000 m ber Meeresspiegel muss eine Reduzierung der maximalen Leistung 1 pro zus tzlichen 100m vorgenommen werden Ist die Aufstellung h her als 2000 m ber Meeresspiegel bitte beim Hersteller anfragen HV 2 015 2 022 HV 4 022 HV 4 033 4 040 55 NEMA 4 nur Innen 4 055 4 075 4 110 HV 4 150 4 185 4
49. estellten Verz gerungszeit erreicht System berpr fen eingestellter Parameter VERZ ZEIT 0610 Parameter FEHLER RESET auf EIN stellen um automatisches R cksetzen zu aktivieren z B bei leerem System FEHLER SENSOR 1 Sensor Signal an Klemmen X3 2 lt 4 Aktiver Sensor ACT VAL SENSOR 1 WARNUNG 20 sek gt Fehler Nicht aktiver Sensor gt e I stwertsignal Drucktransmitter nicht vorhanden Falscher Anschluss Sensor oder Kabelfehler Pr fe Einstellung des Sensors in lt 4AmA Aktiver Sensor ACT VAL SENSOR 2 FEHLER 24 WARNUNG 20 sek gt Fehler Nicht aktiver Sensor gt WARNUNG FEHLER 23 Submen SENSORS 0400 WARNUNG e Istwertsignal Drucktransmitter nicht Sensor Signal an Klemmen X3 4 FEHLER SENSOR 2 j EE Falscher Anschluss Sensor oder Kabelfehler Einstellung des Sensors pr fen in Submenu SENSORS 0400 Le Zut SETPOINT 1 I lt 4mA FEHLER 25 Stromsignaleingang f r Sollwert ist aktive aber kein Signal 4 20 ist verbunden WARNUNG 20 sek gt Fehler e Externes Signal pr fen an den e Einstellung des Sollwertes pr fen in Klemmen X3 17 18 Submen SOLLWERT 0800 SETPOINT 2 I lt 4mA FEHLER 26 Stromsignaleingang f r Sollwert ist aktiv aber kein Signal 4 20 ist verbunden WARNUNG 20 sek gt Fehler e Externes Signal pr fen an den Klemmen X3 22 23 e Einstellung des So
50. euerkarte oder Klemmen 2 1 3 am Leistungsteil Beispiel Ein MASTER und drei BASIC Inverter verwendet HYDROVAR Master Inverter HYDROVAR Basic Inverter HYDROVAR Basic Inverter HYDROVAR Basic Inverter Control Card GND SIO 2 5 SIO P LESZZEEITEITEITESSIESIIESZZEITEII ZEIT IE IEI DT RS 485 User Schnittstelle auf Steuerkarte f r MASTER und SINGLE Inverter Einer oder mehrere HYDROVAR Ger te k nnen ber die standardisierte Modbus Schnittstelle mit externen Ger ten wie z B SPS kommunizieren Diese Schnittstelle kann f r die Parametrierung bzw zum Auslesen von Daten verwendet werden Achtung Interne Schnittstelle nicht als User Schnittstelle verwenden und umgekehrt HYDROVAR User Interface PLC D e d 42 Status Relais 1 NC Max 250VAC 0 25 220VDC 0 25Al Max 30VDC 2 allg Verwendung Status Relais 2 NC Achtung Bei Verwendung der Relaiskontakte zum Schalten von Sch tzen ist eine L schbeschaltung mit RC Glied oder Varistoren einzusetzen um St rungen am HYDROVAR zu vermeiden Die beiden Status Relais a
51. externem Stromsignal durch Schlie en des Digitaleingang 1 X3 9 10 Im STELLERBETRIEB ist es m glich zwischen zwei verschiedenen Signalquellen mittels Digitaleinga nge umzuschalten Die angeschlossenen Eingangssignale Strom oder Spannung sind proportional zur Frequenz Programmieren siehe SUBM ENUE SOLLWERTE 0800 22 L ia Digital EINGANG 1 2 Z DI 8 2 19 SOLLWERT 1 externes Stromsignal SOLLWERT 2 externes Spannungssignal DN DN DNDN OSS X3 e Istwert Frequenzanzeige z B zeigt die aktuelle Frequenz Programmieren siehe SUBM ENUE AUSGANGE 0700 M gliche Anschl sse ee Analog Ausgang 1 0 10V X3 20 2 Analog Ausgang 2 4 20 X3 21 m Ge L 41 Zut X4 RS485 Schnittstelle X4 1 User SIO Schnittstelle SIO 2 User SIO Schnittstelle SIO 3 GND Elektronikmasse 4 Interne SIO Schnittstelle SIO Interne Schnittstelle User Schnittstelle f r externe Kommunikation 5 Interne SIO Schnittstelle SIO 6 GND Elektronikmasse f r Mehrpumpen System RS 485 Interne Schnittstelle RS 485 User Schnittstelle 2 6 GND 7 GND Lei 5 10 Li 2 510 Leila so 0 1 so Die interne RS 485 Schnittstelle wird zur Kommunikation von mehreren HYDROVAR bis zu 8 in Verwendung innerhalb einer Mehrpumpenanlage verwendet F r den Anschluss jedes einzelnen HYDROVAR ber die RS 485 Schnittstelle werden entweder die Klemmen 4 4 6 an der St
52. gezeigt wird Bei Verwendung beider Signale PTC und Freigabe diese in Serie an X1 PTC anschlie en Der HYDROVAR stoppt im Falle eines Fehlers Nach Bedarf kann auch ein Wassermangelschalter oder jeder andere potentialfreie Schutzkontakt an diese Klemmen gelegt werden Bei Nichtverwendung des Eingangs muss dieser geb gelt sein 9 4 3 1 Solo Run Der digitale Eingang X1 SL wird vorwiegend f r den Notbetrieb verwendet Dieser Eingang erm glicht den Betrieb auf eingestellter MAX FREQUENZ 0245 falls die Kommunikation zum MASTER Inverter abbricht oder der MASTER Inverter selbst auf St rung geht Weiters kann dieser Eingang auch zum Einfachen Starten und Stoppen eines BASIC Inverters verwendet werden Kontakt X1 SL ge ffnet der HYDROVAR arbeitet im ausgew hlten Betriebsmodus Ein Start erfolgt nur wenn freigegeben oder eine Anforderung der F hrungspumpe besteht bei Mehrpumpenanlagen Kontakt X1 SL geschlossen der HYDROVAR lauft hoch bis zur voreingestellten MAX FREQUENZ 0245 unter Verwendung von RAMPE 1 und RAMPE 2 sowie den schnellen Rampen FminA und FminD X1 PTC muss geschlossen werden so dass alle externen verwendeten Sicherheitseinrichtungen weiterhin aktiv sind Ein manueller Start ber den Eingang X1 SL ist immer m glich auch wenn der HYDROVAR in der Ausf hrung MASTER Inverter verwendet wird Es ist m glich diese Klemmen mit einem AUTO MANUAL Schalter auszur sten Beispiel har Externer Schalter zum Aktivier
53. gt 05 2008 Nach Auswahl der gew nschten Version mit gt 5 sek aktivieren Am Display wird DONE angezeigt Bei Verwendung der Version 02 werden folgende Parameter hinzugef gt 0285 0286 0290 0291 nur bei Ger ten HV4 055 HV4 220 Die Aktivierung erfolgt nur wenn alle BASIC Ger te den gleichen ausgew hlten Versionsstand haben andernfalls wird automatisch die gemeinsame h chst m gliche aktiviert Version 00 alle Ger te mit Produktionsdatum vor 05 2008 Version 01 BASIC 1 5 4kW basierend auf Software Steuerkarte V01 3 siehe 47 Version 02 BASIC 5 5 22kW basierend auf Software Steuerkarte V01 3 V01 4 0205 MAX ANZAHL 7 G 0205 01 Maximale Anzahl der Ger te D M gliche Einstellungen 01 08 Auswahlm glichkeit Maximalanzahl der HYDROVAR bzw Pumpen welche gleichzeitig in Betrieb sein d rfen Zum Beispiel Kaskade Seriell 1 MASTER und 2 BASIC Inverter im Mehrpumpensystem installiert gt sinnvolle Einstellung 2 3 Kaskade Relais 1 MASTER Inverter und 3 starre Pumpen gt sinnvolle Einstellung 2 4 64 Zut 0210 AUSWAHL Auswahl des HYDROVAR Adresse zur ALLE Parametrierung M gliche Einstellungen ALLE 1 8 Sind HYDROVAR MASTER Inverter und BASIC Inverter ber die RS 485 Schnittstelle verbunden kann die Parametrierung der Werte im SUBM ENU 200 ber einen HYDROVAR MASTER erfolgen und wird von anderen HYDROVAR Ger ten in dieser Gruppe bernommen Um nur einen speziel
54. gt Relais Kontakt geschlossen gt starre Pumpe l uft relais aus gt Relais Kontakt offen gt starre Pumpe gestoppt bei Betriebsart Kaskade Seriell Synchron laeuft gt HYDROVAR l uft gestoppt gt HYDROVAR ist gestoppt weil kein Verbrauch gesperrt gt HYDROVAR ist gestoppt durch externen on off Kontakt offen AUS Taste oder Parameter 24 AUS gt HYDROVAR nicht an Versorgungsspannung HYDROVAR nicht ber R5S485Schnittstelle verbunden preparing gt ein neuer HYDROVAR wurde ins System integriert Daten werden gerade bernommen solo run gt Notbetrieb wurde aktiviert ber Klemmen X1 SL faulted gt ein Fehler wurde auf dem aktuellen HYDROVAR erkannt 24 AKTIVIEREN aN Gew hltes Ger t aktiv oder gesperrt M gliche Einstellungen aktiv gesperrt Ausgew hltes Ger t kann hier manuell aktiviert oder gesperrt werden Sowohl in Betriebsart Kaskade Relais als auch Kaskade Seriell Synchron m glich 57 Zut 25 MOTOR STUNDEN S SE 25 XXXXX h Motorstunden der gew hlten Einheit Gesamtlaufzeit des Motors sowie HYDROVAR R cksetzung siehe Parameter RESET 1130 Fehlerspeicher S mtliche Fehler inklusive die des BASIC Inverters k nnen an jedem der MASTER Inverter angezeigt werden Die Fehler werden hier gespeichert inklusive Fehlercode Beschreibung Datum und Uhrzeit F r mehr Information siehe Kapitel Fehlermeldungen 26 FEHLER 1 2 26 FEHLER 1 Fehler aktu
55. halten Der Membranspeicher sollte eine Kapazit t von mindestens 10 des maximalen Durchflusswertes in l min einer Pumpe haben gilt auch bei Anlagen mit mehreren Pumpen Beispiel Maximale F rdermenge der Pumpe 250 Liter pro Minute Kapazit t des Membranspeicher 250 x 0 10 25 Liter Einstellung des Vorpressdruckes Solldruck bar 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 08 Ge 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Vorpressdruck bar Achtung Der richtige Vorpressdruck kann nur im drucklosen Zustand berpr ft bzw eingestellt werden Zut 3 Produkt bersicht 3 1 Hardware Konfigurationen Das modulare HYDROVAR Konzept setzt sich grunds tzlich aus zwei Hauptkomponenten zusammen und zwar dem Leistungsteil und der Steuereinheit In der Grundkonfiguration bestehend nur aus dem Leistungsteil kann der HYDROVAR als sog BASIC Inverter verwendet werden In dieser Ausf hrung findet der HYDROVAR Anwendung entweder als Folgepumpe in einem Mehrpumpen System oder als Softstarter inklusive aller Schutzeinrichtungen f r Einzelpumpenanwendung Durch Verwendung dieses BASIC Inverters in Kombination mit einer der verf gbaren Steuereinheiten kann der HYDROVAR entweder zu einem sog SINGLE oder MASTER erweitert werden BASIC Inverter HYDROVAR in Grundkonfiguration ausgenommen HV4 150 4 220 Anwendung Softstart Stopp f r Einzelpumpe als Folgepumpe in einem Mehrpumpen System SINGLE Inverter HYDROVAR inklusive Steuereinheit zur Einzelpum
56. halter zur Adressierung 51 Bietet die M glichkeit eine LED 52 Reserve zur Reduzierung der anzuschlie en um den Status ohne Display Taktfrequenz Funktion derzeit nicht abzulesen derzeit nicht verf gbar verf gbar 35 S1 Zut 9 4 4 Funkenst rschalter HYDROVAR Ger te der Type HV4 055 4 220 sind einem zus tzlichen Filterkondensator ausgestattet welcher eventuell auftretende hochfrequente St rungen an die unmittelbare Umgebung sog RFI Radio Frequency Interferences durch die Verwendung von l ngeren Motorkabeln vor allem bei Wandmontage vermindert ACHTUNG Durch die zus tzliche Kapazit t wird bei der Zuschaltung dieses Filterkondensators der Erdableitstrom erh ht Daher sollte bei gleichzeitiger Verwendung von Fl Schutzschaltern besonders darauf geachtet werden dass diese auch f r Umrichterbetrieb geeignet ist siehe Kapitel 9 HV4 150 HV4 220 Schalter 51 und 52 2 51 Verwendung f r berspannungstests BO N Geschlossen Werkseinstellung q standardm ige Einstellung f bh sech ch Offen nur f r Tests durch den Hersteller zu Ei verwenden S2 Aktivierung HF Filterkondensator Geschlossen Werkseinstellung RFI Filter aktiviert f r symmetrische Netze Europa Offen RFI Filter muss deaktiviert sein f r unsymmetrische Netze bspw USA HV4 055 HV4 110 Schalter befindet sich an der Vorderseite unter der Steuerkarte S1 Aktivierung HF Filterkondensat
57. he Einstellungen 0286 SPERRFRQ R paso 0 0 Hz M gliche Einstellungen 0290 STROMBEGR 0290 AUS M gliche Einstellungen 0291 STROM BEGR 0291 100 M gliche Einstellungen 0285 SPERRFRQ Sperrfrequenz Schwellwert In S E Sperrfrequenz Bereich 0 0 5 0 Hz Strombegrenzung ein ausschalten AUS EIN Strombegrenzung 10 0 100 Die Strombegrenzung wird immer vom Nennstrom aus gerechnet Wenn der HYDROVAR in den Bereich der Strombegrenzung kommt wird am Display STROM BEGR Angezeigt und der HYDROVAR versucht durch Reduzierung der Ausgangsfrequenz wieder au erhalb der Strombegrenzung zu kommen Achtung Bei eingeschalteter Strombegrenzung ist unbedingt ein Motor zu verwenden Die Parameter 0285 0291 sind nur f r HYDROVAR ab einer Baugr e von 5 5KW mit dem Produktionsdatum 05 08 und einer Softwareversion der Steuerkarte ab V01 3 Sind diese Bedingungen nicht erf llt werden diese Men punkte nicht angezeigt 71 Zut 0300 SUBMENUE 0300 REGLER 0305 JOG 0 0Hz 0305 A AA Bar Ausgangsfrequenz und Istwert wird angezeigt e Mit oder in diesem Fenster der interne Regler des HYDROVAR wird deaktiviert und die Drehzahl kann manuell ver ndert werden somit kann jede konstante Drehzahl eingestellt werden ohne Einfluss auf den Istwert des Regelsignals e Der HYDROVAR stoppt wenn der Wert 0 00 Hz eingestellt wird Verlassen des Fensters mit lt oder gt der
58. ichen Pumpen mit BASIC Inverter RS 485 Verbindung HV Master HV Basic HV Basic HV Basic Bis zu 8 Pumpen 10 Zu F r die Erh hung der Betriebsicherheit eines Mehrpumpensystems wird die Verwendung eines zweiten MASTER Inverters empfohlen RS 485 Verbindung HV Master HV Master HV Basic HV Basic Biszu 8 Ausf hrung mit maximaler Funktionalit t Jede Pumpe eigenem MASTER Inverter RS 485 Verbindung HV Master HV Master HV Master Bis zu 8 Pumpen gt TEE Ggesoggenpbggepppgegpgg 58 6899 69698 6 68299 6868 nz BUS GG eeng e per e pm 3 t HV Master Alle Pumpen k nnen sowohl als Kaskade Seriell wie auch als Kaskade Synchron arbeiten Jede Pumpe kann als F hrungspumpe verwendet werden und wird innerhalb der Gruppe automatisch umgereiht Bei Ausfall eines MASTER Inverters bernimmt ein anderer die F hrungsaktivit t und sichert somit die stabile Regelung des Systems Dies garantiert 11 Zut zus tzlich eine gleichm ige Aufteilung der gesamten Betriebsstunden auf jede der einzelnen Pumpen 3 2 4 Kaskade Relais nicht f r SINGLE Version Diese spezielle Anwendung erm glicht eine Mehrpumpenregelung ber einen HYDROVAR MASTER Inverter inkl optionaler Relaiskarte und zus tzlich bis zu 5 starre Pumpen welche bedarfsabh ngig zu abgeschaltet werden k nnen Hierf r ist in jedem Fall ein
59. iedrig e RFMIN AUF AB 240 245 bei verwendeter MIN FREQ 250 zu kurz e Pr fen des Motoranschlusses Stern Dreieck sowie Kabel e Pumpe blockiert e Motor l uft vor dem Betrieb r ckw rts defektes R ckschlagventil e unzul ssiger Betriebspunkt oder Parameter MAX FREQ 0245 zu hoch e Pr fen des Parameters BOOST 0265 UEBERSPANNUNG FEHLER 13 UEBERTEMP INV FEHLER 14 Gleichspannung im HYDROVAR zu hoch e Parameter RAMPE 2 0220 zu kurz e RFMIN AB 245 bei verwendeter MIN FREQ 250 zu kurz e Netzspannung zu hoch e Spannungsspitzen durch Schalten von gro en Lasten am Netz Gegenma nahme Netzfilter Netzdrossel RC Elemente e Motor l uft vor dem Betrieb r ckw rts defektes R ckschlagventil THERMO EXTERNER KONTAKT FEHLER 15 e unzureichende K hlung U bertemperatur im HYDROVAR e K hlk rper verschmutzt e Umgebungstemperatur zu hoch Eine externe Schutzeinrichtung verbunden zu Klemme X1 PTC hat ausgel st z B der angeschlossene hat seine Ausl setemperatur erreicht Eine Phase der Spannungsversorgung ist nicht e kurzschlie en falls keine externer Schutzeinrichtung vorhanden ist e Schlie en des externen EIN AUS Schalter wenn diese Klemmen verbunden sind e F r detaillierte Informationen siehe Kapitel Leistungsteil e berpr fung der Spannungsversorgung unter Volllast PHASENAUSFALL mehr verf gbar gt
60. il bereits vergebene Adressen f r den MASTER Inverter sind zu ber cksichtigen und d rfen nicht mehr verwendet werden Beispiel Mehrpumpen System mit 3 MASTER und 4 BASIC Inverter o Einstellen der Adressen 1 3 f r den MASTER Inverter ber die Softwareparameter Siehe Submen Konfig Inverter 0200 oder RS485 Schnittstelle 1200 o Einstellen der Adressen 4 7 f r die einzelnen BASIC Inverter ber Dip Schalter Die ausgew hlte Adresse ist auch verantwortlich f r die Pumpenumreihung Schalter Schalter Schalter 1 2 3 Adresse Adresse 1 Werkseinstellung a Der Di Einstellung f r MASTER SINGLE OFF OFF ON Adresse 2 ON OFF ON OFF Adresse 3 I OFF ON ON Adresse 4 ON OFF OFF Adresse 5 aan ON OFF ON Adresse 6 Schalter 4 ist nicht ON ON OFF Adresse 7 in Verwendung ON ON ON Adresse 8 Einstellen der richtigen Adresse Abschalten der Versorgungsspannung falls bereits angeschlossen o Mindestens 5 Minuten warten ffnen der vier Befestigungsschrauben Abdeckhaube des HYDROVAR entfernen siehe auch 8 3 o Einstellen der gew nschten Adresse f r jeden einzelnen HYDROVAR z B Adresse 4 gt Schalter 1 auf OFF Schalter 2 und3 auf ON o Anschlie end Deckel des HYDROVAR montieren und befestigen siehe auch 8 3 o Anschlie en des HYDROVAR an die Versorgungsspannung 34 Zut HV 2 015 2 022 HV 4 022 4 033 4 040 HV 4 055 4 075 4 110 Dip Schalter Anschluss f r externe LED X22 Dip Sc
61. in kann die Pumpe berhitzen wenn kein Durchfluss gew hrleistet wird gt Bypass f r Umw lzanlagen notwendig use 0260 ZEIT FMIN Verz gerungszeit zum Abschalten unter Min 0 sek Frequenz M gliche Einstellungen 100 sek Nachlaufen der Pumpe f r diese ausgew hlte Zeit bei Minimal Frequenz aktiv wenn Parameter KONFIG FMIN 0255 auf f gt 0 eingestellt ist Achtung Probleme beim Abschalten der Pumpe bei 0 Verbrauch zu kleiner oder kein Membranspeicher k nnen gel st werden da der Systemdruck w hrend dieser Verz gerungszeit etwas angehoben wird 0265 BOOST Einstellen der Motorstartspannung in der 0265 5 0 angeschlossenen Versorgungsspannung M gliche Einstellungen 25 der maximalen Eingangsspannung Dieser Parameter bestimmt die Charakteristik des Spannung Frequenz Verlaufes bei geringen Drehzahlen Der Wert ist abh ngig von der Spannungserh hung w hrend der Motorstartphase in Prozent der Nennspannung Einstellungen sollten so niedrig wie m glich sein damit die thermische berlastung des Motors bei geringen Drehzahlen verhindert wird Ist der Boost zu niedrig kann eine St rung berlast auftreten da der Anlaufstrom zu hoch ist 0270 KNIE FREQ 0270 50 Hz Knie Frequenz M gliche Einstellungen 30 0 90 0 Hz Einstellen der Frequenz bei der der HYDROVAR die maximale Ausgangsspannung liefert nur f r spezielle Anwendungen F r Standard Anwendungen sollte diese Frequenz gleich
62. instrahlungen zu verhindern Steuerleitungen nur einseitig erden um Erdfehlerschleifen zu vermeiden Abschirmung Isolierung der Steuerleitung entfernen und Schirm auf Schirmb gel auflegen Steuerkabel Signalleitungen RS485 Sensorkabel sind separat von Netz und Motorkabel zu verlegen Bei paralleler Verlegung muss mindestens ein Abstand von 200 mm eingehalten werden Kreuzungen von Signalleitungen und Leistungskabel sollen vermieden werden Falls bautechnisch nicht m glich dann m ssen die Kreuzungen in einem Winkel von 90 erfolgen 26 Zut Motorkabel Um die Einhaltung der EMV Richtlinien zu gew hrleisten verwenden Sie m glichst kurze Motorkabel bei Kabel ber 1 5 m sind diese geschirmt auszuf hren Zusatzeinrichtung Netzdrossel Netzdrosseln zwischen Hauptsicherung und dem HYDROVAR sind optional erh ltlich Installation der Netzdrossel so nah als m glich am HYDROVAR max 30 cm entfernt Vorteile e Verbesserter Wirkungsgrad e Reduzierte Oberschwingungen Verwendung bei e hohen Kurzschlussstr men e unverdrosselten Kompensationsanlagen e Netz betriebenen Asynchronmotoren die beim Einschalten Spannungseinbr che gt 20 der Netzspannung erzeugen EMV Zusammenfassung Potentialausgleich laut Vorschrift herstellen Motor Netz und Steuerkabel getrennt voneinander verlegen Nur abgeschirmte Steuerkabel verwenden Schirm des Motorkabels beidseitig erden Schirm des Steuerkabels einseitig erden
63. ken UNTERSPANNUNG Versorgungsspannung ist zu gering Ausgangsstrom zu hoch oder 2x blinken UBERLAST UBERSTROM Leistungsgrenze des HYDROVAR ist erreicht 3x blinken bertemperatur im Zu hohe Temperatur im HYDROVAR HYDROVAR 4 blinken BERSPANNUNG Zwischenkreisspannung ist zu hoch 5x blinken CODE FEHLER Interner Fehler Motor bertemperatur hat die Ausl setemperatur 6x blinken ter ar Kontakt erreicht oder externer Kontakt ist offen Fehlerbehebung f r CODE Fehler und BERLAST ausschlie lich durch Unterbrechung der Spannungsversorgung gt 60 Sekunden m glich Zur cksetzen Zur cksetzen aller anderen Fehler durch ffnen Schlie en des START STOP_PTC Einganges X1 PTC am Leistungsteil BASIC Inverter in Verbindung mit einem MASTER Inverter Jeder Fehler am BASIC Inverter kann auch am MASTER Inverter angezeigt werden und wird im zugeh rigen Fehlerspeicher inklusive Datum und Uhrzeit abgelegt Anzeige Einstellung am MASTER Inverter F r detaillierte Information an dem defekten Ger t siehe FEHL BASICADR X STATUS 20 Wird ein MASTER Inverter verwendet ist es m glich den Fehler zur ckzusetzen ohne die Funktion der anderen HYDROVAR zu unterbrechen gilt auch f r automatischen Fehler RESET 93 Zut 11 2 MASTER Inverter SINGLE Inverter Jeder Fehler wird am Display angezeigt und im Fehlerspeicher abgelegt Die Fehler k nnen au
64. len HYDROVAR zu programmieren kann nach Dr cken der Taste f r ca 5 Sekunden die gew nschte Adresse 1 8 f r die Parametrierung ausgew hlt werden Mit der Einstellung ALLE werden alle Ger te der Gruppe angesprochen Achtung bei Zur ckstellen auf ALLE werden wieder die vorherigen Einstellungen bernommen Die folgenden Parameter im Submen 200 haben verschiedene Werkseinstellungen in Abh ngigkeit zu den Baugr en Die Werkseinstellungen k nnen in diesem Dokument zu den einzelnen abweichen Alle Einstellungen im folgenden Men beziehen sich auf die Baugr e bis 4kW Baugr e 1 und k nnen zu gr eren Leistungen abweichen 65 Zut Einstellungen der Rampen e Die Einstellung der Rampenzeiten beeinflusst die Regelung der Pumpe und sollte f r Standardanwendungen nicht ge ndert werden e Die schnellen Rampen 1 und 2 sind abh ngig von der Leistung des HYDROVAR und der Pumpentype Werkseinstellung 4 sek bei Leistungen gt AkW sollten diese bis 15 sek verl ngert werden um berlastabschaltungen zu verhindern e Die langsamen Rampen 3 und 4 bestimmen die Regelgeschwindigkeit bei kleinen Abweichungen oder konstantem Verbrauch und h ngen daher vom System ab Werkseinstellung 70 sek e Die Rampen FminA und FminD werden w hrend des Start Stopp Vorganges verwendet Diese Rampen erm glichen einen sehr schnellen Hoch sowie Tieflauf unterhalb der eingestellten MIN FREQUENZ
65. lgepumpe startet automatisch 3 Nach dem Zuschalten der 1 Folgepumpe errechnet sich der neue Sollwert wie folgt Neuer SOLLWERT SOLLWERT 02 ABSENKWERT 0510 ANHUBWERT 0505 Dieser intern berechnete Sollwert kann im Hauptmen im Parameter SW EFFEKTIV 03 abgelesen werden H Kalkulation des neuen Sollwertes f r Mehrpumpenanwendungen Anzahl der aktiven Pumpen k gt 1 K 1 Anhubwert Absenkwert e Anhubwert Absenkwert gt Ausgangsdruck konstant unabh ngig davon wie viele Pumpen arbeiten e Anhubwert gt Absenkwert gt Ausgangsdruck steigt bei Pumpenzuschaltung e Anhubwert lt Absenkwert gt Ausgangsdruck fallt bei Pumpenzuschaltung 71 Zut Die folgenden 3 Parameter bestimmen die Zuschaltung einzelner Folgepumpen sowie die Neukalkulation des Sollwertes 0505 ANHUBWERT 0505 0 35 Bar Anhubwert r4 M gliche Einstellungen 0 00 bis zum eingestellten Sensormessbereich 0510 ABSENKWERT 0510 0 15 BAR Absenkwert M gliche Einstellungen 0 00 bis zum eingestellten Sensormessbereich 0515 FREIGABEFRQ ne f r die Zuschaltung einer 6 48 0 Hz ea rn E M gliche Einstellungen 0 0 70 0 Hz Einstellen der gew nschten Freigabefrequenz der Folgepumpen Wird diese Frequenz erreicht und der Systemdruck f llt unter den Wert SOLLWERT 02 ABSENKWERT 0510 wird die n chste Pumpe zZugescha ltet 0520 0520 FREIG VERZ Verz gerung f r Zuschaltung 5 sek Nur fur Kaskade Relais
66. llwertes pr fen in Submen SOLLWERT 0800 Zur cksetzen o Unterbrechung der Spannungsversorgung gt 60 Sekunden o Dr cken von und gleichzeitig f r l nger als 5 Sekunden o Schalten des externen EIN AUS Kontakts Klemmen X3 7 8 Auto Reset m glich wenn FEHLER RESET 0615 aktiviert wurde 11 3 Interne Fehler Unterbrechung der Spannungsversorgung gt 60 Sekunden Bei mehrmaligem Auftreten setzen Sie sich mit dem Kundendienst in Verbindung Interne Fehler Fehlermeldungen am Display rote LED Ein on EEPROM Fehler Bei wiederholtem Auftreten nach Ung ltiger Prozessorbefehl FEHLER 1 Fehlfunktion eines dem Zur cksetzen Steuerkarte Datenblocks tauschen FEHLER 4 Tastenfehler Tastenfunktion berpr fen bzw Displayplatine defekt Bei wiederholtem auftreten nach dem See SSES Zur cksetzen Steuerkarte tauschen FEHLER 6 Programm Fehler Bei wiederholtem auftreten nach dem Watchdog Fehler Zur cksetzen Steuerkarte tauschen Da ee Bei wiederholtem Auftreten nach FEHLER 7 J dem Zur cksetzen Steuerkarte fehlerhafte Quarzfrequenz tauschen e Installation der Kabel pr fen Verbindung des Schirms und CODE ERROR Programm Fehler Potentialausgleich Pr fen der Erd M asseverbindungen e Zus tzliche Filter f r Signalkabel 2 Ferrite verwenden 97 Zut Beispiele Drucksteigerung Problem HYDROVAR schaltet nicht ab Kontrolle Abhilfe e Verbrauch drucksei
67. meldung F RDERSCHWELLE e Deaktivieren Mit Y bis deaktiviert am Display erscheint 0610 VERZ ZEIT Verz gerungszzeit f r F rderschwelle externer 0610 2 sek Wassermangelschutz M gliche Einstellungen 100 sek Verz gerungszeit um den HYDROVAR abzuschalten falls der Istwert den Wert der FOERDERSCHW 0605 erreicht oder ein angeschlossener externer Wassermangelschutz Klemmen X3 11 12 ausgel st hat Achtung Diese Schutzfunktion ist auch w hrend des Hochlaufs der Pumpe aktiv Daher muss diese Verz gerungszeit l nger sein als die Pumpe auch im Normalbetrieb ben tigt diesen eingestellten Wert FOERDERSCHW 0605 zu berschreiten 0615 az a Automatischer Fehler Reset 6 M gliche Einstellungen EIN AUS EIN Erlaubt einen 5 maligen Neustart im Fehlerfall Ist dieser Fehler nach dem 5ten Neustart noch immer vorhanden schaltet der HYDROVAR mit der entsprechenden Fehlermeldung ab Der interne Z hler der automatischen Quittierung wird nach jeder Betriebsstunde um 1 reduziert d h wenn ein Fehler nach 3 Neustarts quittiert werden konnte sind 3 Neustarts nach einer Stunde 4 nach zwei Stunden und 5 automatische Neustarts nach 3 Betriebsstunden wieder m glich Ein manuelles R cksetzen kann durch bet tigen eines externen EIN AUS Kontaktes X3 7 8 durchgef hrt werden Anmerkung Nicht jeder Fehler kann automatisch zur ckgesetzt werden F r detaillierte Informationen siehe Kapitel Fehlermeldungen A
68. mschalten durch Schlie en von Digitaleingang 2 Schalt Dig3 Manuelles umschalten durch Schlie en von Digitaleingang 3 X3 9 10 X3 6 10 X3 5 10 ee Ame Schalt Dig4 Manuelles umschalten durch Schlie en von Digitaleingang 4 X3 15 16 0820 SOLLWERT 1 So 0820 XX X Bar Sollwert 1 Digital M gliche Einstellungen 0 0 bis zum eingestellten Sensormessbereich 0825 SOLLWERT 2 Ee 0825 XXX Bar Sollwert 2 Digital M gliche Einstellungen 0 0 bis zum eingestellten Sensormessbereich Einstellen des Sollwertes mit oder V Dieser vorgew hlte Sollwert ist bei den Betriebsarten Reglerbetrieb Kaskade Relais und Kaskade Seriell aktiv wenn im Parameter KONFIG SW 1 0805 oder KONFIG SW 2 0810 Digital sowie im Parameter UM SCHALT SW 0815 Sollwert 1 2 eingestellt wurde oder ber einen Digitaleingang aktiviert wird 0830 STELLFREQ 1 0830 XX X Hz Sollfrequenz 1 f r Steller M gliche Einstellungen 0 0 MAX FREQ 0245 0835 STELLFREQ 2 0835 X HZ Sollfrequenz 2 f r Steller M gliche Einstellungen 0 0 MAX FREQ 0245 Einstellen der Frequenz mit oder Y Die ausgew hlte Frequenz in diesem Parameter ist nur in der Betriebsart Stellerbetrieb aktiv wenn im Parameter KONFIG SW 1 0805 oder KONFIG SW 2 0810 digital sowie im Parameter UM SCHALT SW 0815 Sollwert 1 2 eingestellt oder der Parameter STELLFREQ 1 2 ber einen Digitaleingang ausgew hlt ist 85 Zut 0900 0900 SUBME
69. n Die Displayeinheit ist ber Klemme X9 verbunden je nach Montageposition kann die Anzeige 0 bzw 180 versetzt erfolgen X5 Status Relais EN X3 Digital Analogue I O RS485 Terminal 46 Zut Steuerklemmen Allgemeiner Hinweis zur Verkabelung Nur geschirmte Steuerkabel verwenden siehe Kapitel 9 3 empfohlene Kabeltypen Signalst rungen auftreten und die Funktion des HYDROVAR Werden Steuerleitungen ohne Abschirmung verwendet k nnen A N beeinflussen Die Elektronikmasse darf nicht mit anderen Potentialen verbunden werden Alle Elektronikmassen und die Masse der RS 485 Schnittstelle sind intern verbunden F r die externen Schaltkontakte ist unbedingt ein Kontakt zu verwenden der f r eine Schaltspannung lt 10 VDC verwendbar ist Goldkontaktrelais Digital und Analog UO 1 Elektronikmasse 2 Istwerteingang Sensor 1 0 10VDC oder 0 20 4 20 500 3 Versorgungsspannung f r externen Sensor 2AVDC max 100 4 User SIO Schnittstelle SIO 6 GND Elektronikmasse 8 GND Elektronikmasse 9 Digital Eingang 1 Aktiv Low 10 GND Elektronikmasse 11 Wassermangel Aktiv Low 12 GND Elektronikmasse 2 2 2 2 Z 2 2 2 ki Wassermangel z B Druckschalter oder Wasser Niveauschalter Digital Eingang 1 z B f r umschalten zwischen 2 Sollwerten 1 FREUEN Externer on off Freigabe GND Elektronik Masse User SI
70. n 2 5 bar nicht berschreitet Einstellungen Parameter 0910 Level 1 50 5m h Parameter 0912 Offset X1 20 2m h Parameter 0913 Offset 1 2 5 2 5 bar Anforderung 2 Konstanter Druck von 5 bar bei einer Durchflussmenge zwischen 5m h und 12m h Wenn der Durchfluss ber 12m h ansteigt soll der Druck so erh ht werden das bei einem Maximaldurchfluss von 16m h ein Druck von 6 0 bar erreicht wird Einstellungen Parameter 0915 Level 2 120 12m h Parameter 0917 Offset X2 160 16m h Parameter 0917 Offset Y2 6 6 0 bar Required Value Sollwertverlauf Offseteinfluss 16 14 12 10 7 p 5mh 12mh 8 i OFFSET 2 5 6 gt Y 2 4 OFFSET X1 i OFFSET Y2 2 OFFSETY1 0 0 20 40 60 80 100 120 140 160 2m h Level 1 Offset Level 2 88 Zut 1000 SUBMENUE 1000 TESTLAUF 1005 TESTLAUF 1005 nach 100 Std M gliche Einstellungen Automatischer Testlauf sl AUS 100 Std Der automatische Testlauf gew hrleistet einen kurzen Anlauf der Pumpe nach einer eingestellten Stillstandszeit kalkuliert nach dem letzten Stopp um die Pumpe vor mechanischem Blockieren zu sch tzen Testlauf Zeit Frequenz und Boost k nnen ausgew hlt werden Deaktivieren des automatischen Testlaufes durch Dr cken von
71. nd 3 sind geschlossen 22 Auswahl der gew nschten Einheit M gliche Einstellungen 01 08 Pr fen des aktuellen Status der Motorstunden sowie des letzten Fehlers Auswahl des gew nschten Ger tes mit A oder V Die Auswahl ist grunds tzlich abh ngig von der verwendeten Betriebsart 0105 bei Betriebsart Kaskade Seriell Synchron Auswahl 01 08 bezieht sich auf die Adressen der einzelnen HYDROVAR Ger te z B Auswahl 01 gt MASTER Inverter mit eingestellter Adresse 1 Auswahl 02 gt BASIC oder MASTER Inverter mit eingestellter Adresse 2 Auswahl 03 gt BASIC oder MASTER Inverter mit eingestellter Adresse 3 Einstellen der gew nschten Adresse am BASIC Inverter siehe Kapitel Adressierung gt 6 Zut Einstellen der gew nschten Adresse am MASTER Inverter siehe Parameter 0106 oder SUBM ENUE 1200 RS485 Schnittstelle bei Betriebsart Kaskade Relais Auswahl Zuordnung verkn pft mit 01 MASTER Inverter 02 starre Pumpe Relais1 10 1 03 starre Pumpe Relais2 X10 2 04 starre Pumpe Relais3 X10 05 starre Pumpe Relais4 X10 4 06 starre Pumpe Relais5 X10 5 07 Nicht verwendet 08 Nicht verwendet 23 STATUS S D 23 Status des gew hlten Ger tes G M gliche Anzeige Betriebsart Kaskade Relais relais ein relais aus Betriebsart Kaskade Seriell Synchron laeuft gestoppt gesperrt AUS preparing solo run faulted Zeigt den jeweiligen Status an bei Betriebsart Kaskade Relais relais ein
72. ne spezielle Wartung Jedoch sollten fallweise K hlk rper und K hlrippen des Motors von Staub befreit werden und die Umgebungstemperatur kontrolliert werden Reparaturen am HYDROVAR oder an der Anlage d rfen nur von autorisiertem Fachpersonal oder durch Fachpersonal des Herstellers durchgef hrt werden F r die Montage und Reparaturen stehen auf Anforderung geschulte Kundendienst Monteure zur Verf gung Demontage Vor Beginn der Demontage muss die Anlage so gesichert werden dass es zu keiner unerw nschten Einschaltung kommen kann Beachten Sie die Pumpen und Motor Betriebsanleitung Verwenden Sie die entsprechende Schutzausr stung F r weitere Information wenden Sie sich an Ihren Kundendienst 99 13 Men ubersicht 3SONdVIA AnNnanans Op 43SL93ANI A ONNNNVdS SNLVLS 4371433 ANnN3NaNns N3QNNLS HOLON Sc JNNIJNWLdANVH 0 41559319139 ZH DUISONVOSNY 15 4371H33 NIFSN t 4371433 SNV L4VLS OLNV SNV 143M LYVLS WXX HUNLVH3dINaL 4371H33 yn el SNLYLS XX XX LII3Z4HN S E MS LU x 5 NIFN LU x IHVMSNV XX0Z XX XX nnLva S E 143MT10S 4
73. or Offen Werkseinstellung nderung durch Endbenutzer nur nach R cksprache mit dem lokalen Servicepartner Geschlossen f r Sonderanforderungen hinsichtlich Funkentst rung S1 WARNUNG Die Schalterposition der einzelnen Schalter darf nicht bei angelegter Spannung erfolgen Bevor eine Schalterposition ge ndert wird muss daher der HYDROVAR vom Versorgungsnetz getrennt werden und die entsprechende Zeit f r die Entladung der Kondensatoren muss abgewartet werden siehe Kapitel 1 36 Zut 9 4 5 Steuereinheit Je nach Variante sind zwei verschiedene Steuerkarten verf gbar Der gesamte Steuerteil des HYDROVAR MASTER Inverters besteht aus der entsprechenden Steuerkarte und kann aber zus tzlich noch mit optionalen Modulen ber Steckpl tze aufger stet werden Diese Variante erm glicht alle verf gbaren Funktionen F r den HYDROVAR SINGLE Inverter nur f r Einzelpumpenanlage ist eine eigene Steuerkarte verf gbar Diese spezielle Karte unterst tzt nur die f r Einzelpumpenanwendungen notwendigen Parameter und kann nicht mit optionalen Modulen aufger stet werden 9 4 5 1 Steuerkarte HYDROVAR MASTER Inverter Die Steuerkarte ist ber ein Flachbandkabel Stecker X8 mit dem Leistungsteil verbunden Die Displayeinheit ist ber Stecker bzw Klemme X9 verbunden je nach Montageposition kann die Anzeige 0 bzw 180 versetzt erfolgen Die Steckpl tze und X7 sind f r optionale Module vorgesehen
74. penregelung Diese Variante unterst tzt keine optionalen Module wie z B die Relaiskarte Anwendung Drehzahlregelung einer Einzelpumpe MASTER Inverter HYDROVAR inklusive Steuereinheit mit vollem Funktionsumfang Anwendung Drehzahlregelung einer Einzelpumpe mit zus tzlichen Anforderungen Regelung eines Mehrpumpen Systems bestehend aus MASTER Inverter und BASIC Inverter bis zu 8 Pumpen k nnen verkn pft werden Regelung eines Mehrpumpen Systems bestehend aus bis zu 8 MASTER Inverter in Verbindung mit der optionalen Relaiskarte k nnen bis zu 5 starre Pumpen angesteuert werden 3 2 Betriebsarten 3 2 1 Stellerbetrieb nur fur Einzelpumpen Der HYDROVAR arbeitet im Stellerbetrieb ber ein externes Frequenzsignal oder mittels Umschaltung zwischen 2 programmierten Fixdrehzahlen Umschaltung ber digitalen Eingang Diese Betriebsart wird vorwiegend in Verbindung mit einem externen Regler verwendet wobei der HYDROVAR hier nur als Stellglied arbeitet Dieser Modus kann nur bei HYDROVAR MASTER Inverter oder SINGLE Inverter verwendet werden und ist nur bei Einzelpumpensteuerung m glich Zut 3 2 2 Reglerbetrieb Vollautomatische Regelung einer Einzelpumpe mit HYDROVAR ohne direkte Schnittstellenverbindung zu weitere HYDROVAR Ger te 3 2 3 Kaskade Seriell Synchron nicht f r SINGLE Version In diesen Betriebsarten k nnen einzelne HYDROVAR mit MASTER oder BASIC Konfiguration
75. romfehlers ausl st einphasige HYDROVAR gt Pulsstromsensitive FI Schutzschalter verwenden dreiphasige HYDROVAR gt Allstromsensitive FI Schutzschalter verwenden e Bei Verwendung von Fehlerstromschutzschaltern ist darauf zu achten dass die rtlich geltenden Vorschriften eingehalten werden berstrom Schutzeinrichtung e Die Verwendung von Leitungsschutzschaltern mit C Charakteristik wird empfohlen e Dimensionierung der Netzvorsicherung siehe Kapitel Technische Daten Interne Schutzeinrichtungen des HYDROVAR e Kurzschluss Unter und berspannung beziehungsweise bertemperatur am Ger t Uberlast werden von der eingebauten Elektronik des HYDROVAR berwacht Externe Schutzeinrichtungen e Zus tzliche Schutzfunktionen wie bertemperatur Motor und Wassermangelsicherung werden ber externe Einrichtungen berwacht 25 Zut EMV Elektro Magnetische Vertr glichkeit Um die elektromagnetische Vertr glichkeit EMV zu gew hrleisten sind bei der Installation und Verkabelung von Frequenzumrichtern folgende Punkte zu ber cksichtigen Erdung Masse e Schutzerdung Aufgrund des Ableitstromes und aus Sicherheitsgr nden muss der HYDROVAR entsprechend geerdet werden e Hochfrequenz Erdung Erdungskabel sind so kurz als m glich zu halten Erdungssysteme sind mit der niedrigstm glichen Leiterimpedanz zu verbinden Steuerleitung Signalleitungen Diese sollten generell geschirmt ausgef hrt werden um St re
76. rt 74 Zut 0415 SIGNAL TYP 0415 A 20mA Auswahl der Signalart M gliche Einstellungen analog I 4 20mA analog I 0 20mA analog U 0 10V In Abh ngigkeit des verwendeten Sensors Ausgangssignal muss hier die richtige Einstellung vorgenommen werden Sensor Typ Klemmen analog 4 20mA Stromausgangssignal des verwendeten X3 2 gt Sensor 1 analog 1 0 20MA Sensors an folgenden Klemmen X3 4 gt Sensor 2 Spannungsausgangssignal des verwendeten X3 6 gt Sensor 1 analog U 0 10 Sensors an folgenden Klemmen X3 5 gt Sensor 2 Sensor 2 ist f r den HYDROVAR SINGLE Inverter nicht verf gbar 0420 MAX SKAL 0420 20mMA 10 00 Bar Maximale Skalierung M gliche Einstellungen 0 00 10000 Bestimmt den Messbereichsendwert 20 oder 10V des der verwendeten Sensors Sensoren Beispiele Drucktransmitter 10 bar gt 20mA 10bar Differenzdrucktransmitter 0 4 bar gt 20mA 0 4 bar Durchflussmesser Durchfluss 36m h gt 20 36m h 0425 0425 SENS KENNL Einstellen der Sensorkennlinie linear M gliche Einstellungen linear quadratisch Interne Kalkulationen basieren am gemessenen Istwert M gliche Einstellungen und Anwendungen e linear Druckregelung Differenzdruckregelung Niveau Temperatur und Durchflussregelung Induktive oder Mechanisch e quadratisch einfache Mengenregelung ber Messblende und Differenzdrucktransmitter 75 Zut 0430 SENS 1
77. ruckschwankungen w hrend des Betriebes 0230 ul Rampe 4 Langsame Tieflaufzeit el 70 sek M gliche Einstellungen 1 1000 sek Rampe zu kurz Schwingungen und oder St rungen BERLAST UBERSPANNUNG o Rampe 3 zu lang Druckschwankungen w hrend des Betriebes 0235 ENGE Rampe Fmin Hochlauf el 2 0 sek M gliche Einstellungen 1 0 25 0 sek Entlang dieser Rampe wird der HYDROVAR bis zur ausgew hlten MIN FREQUENZ 0250 gestartet Dar ber wird Rampe 1 0215 aktiv o RFMIN AUF zu kurz Fehler BERLAST w hrend des Startvorgangs Dies kann auch aufgrund zu hoher Einstellung der MIN FREQUENZ 250 erfolgen siehe 250 6 Zut 0240 RFMIN AB el 0240 2 0 Rampe Fmin Tieflauf M gliche Einstellungen 1 0 25 0 sek Entlang dieser Rampe wird der HYDROVAR sofort unter der MIN FREQUENZ 0250 gestoppt o RFMIN AB zu kurz Fehler BERSPANNUNG w hrend des Stoppvorgangs Dies kann auch aufgrund zu hoher Einstellung der MIN FREQUENZ 250 erfolgen siehe 250 0245 MAX FREQ el 0245 50 0 Hz Maximale Frequenz M gliche Einstellungen 30 0 70 0 Hz Dieser Parameter definiert die maximale Frequenz der Pumpe Diese Einstellung ist abh ngig von der Nennfrequenz des angeschlossenen Motors Einstellungen gt 50 Hz k nnen den Motor berlasten Einstellungen von 10 ber der Nennfrequenz haben eine Leistungserh hung von 33 zur Folge 0250 MIN FREQ o 0250 25 0 Hz Minimal Frequenz M gliche Einstellung
78. s Tastenfunktion kurz Y kurz gt 4 Starten des HYDROVAR im 1 Fenster Stoppen des HYDROVAR im 1 Fenster Reset durch Dr cken beider Tasten f r mind 5 Sekunden erh hen von Werten Auswahl des SUBMENUES verringern von Werten Auswahl des SUBMENUES schnelles Erh hen des Wertes schnelles Verringern des Wertes kurzes Dr cken Einstieg ins SUBM ENUE wechseln zum n chsten Parameter kurzes Dr cken Verlassen des SUBMENUE zur ck zum vorhergehenden Parameter langes Dr cken Zur ck zum Hauptmen langes Dr cken Best tigen 49 Zut 10 3 Anzeige f r BASIC Inverter nur HV 2 015 4 110 green OK red Error 1 Blink Undervoltage Constant Motor stop 2 Blinks Overcurrent Overload Standby 3 Blinks Inverter Overheat 4 Blinks Overvoltage rk 5 Blinks Code Error Blinking Motor run 6 Blinks Motor Overheat External Contact SCH 60 67 Status LED gr n Leuchtet Motor stopp Stand Blinkt Motor l uft Error LED rot Der angezeigte Fehler wird durch einen Blinkcode der Error LED definiert 1 x Blinken Unterspannung 2 x Blinken berstrom berlast x Blinken Ubertemperatur Inverter x Blinken berspannung 5 x Blinken Code Error 6 x Blinken bertemperatur Motor Externer Kontakt ist offen F r detaillierte Informationen siehe Kapitel 11 Fehlermeldungen 50 Zut 10 4 Software Parameter In den folgenden Kapiteln sind alle verf gbaren Parameter d
79. s SUBM ENUE f r Stunde und Minute zu kommen 54 Zut 08 AUTO START 08 EIN Automatischer Start nach Spannungsunterbrechung M gliche Einstellungen EIN AUS nderung EIN mit A oder AUS mit EIN automatischer Start nach Spannungsausfall oder automatischer Fehler R cksetzung AUS kein automatischer Start HYDROVAR muss manuell mit Taste gestartet werden Nach erfolgreicher Fehlerbehebung oder Wiedereinschalten der Spannungsversorgung wird folgende Meldung angezeigt ITT XX X Hz STOP Bar A dr cken f r Start 09 BETRIEBSSTD 09 0000 h Betriebsstunden Gezeigt werden die gesamten Betriebsstunden des HYDROVAR R cksetzung siehe Parameter RESET 1135 55 Zut 20 SUBMENUE er 20 STATUS Status aller Ger te in einer Pumpengruppe Ablesen des Status inklusive Fehler und Motorbetriebsstunden der Anlage 21 STATUS 21 00000000 Status aller HYDROVAR bzw Pumpen im System ajo Gibt einen berblick ber den einzelnen Betriebszustand aller HYDROVAR Kaskade Seriell Synchron bzw Pumpen Kaskade Relais Kaskade Seriell Synchron Status aller verbundenen max 8 HYDROVAR 1 EIN 0 AUS Kaskade Relais MASTER Inverter mit zus tzlicher Relaiskarte Status der 5 Relais wird gezeigt z B Betriebsart Kaskade Seriell el 21 STATUS 11001000 HYDROVAR mit Adresse 1 2 und 5 sind in Betrieb z B Betriebsart Kaskade Relais el 21 STATUS 10100 Relaiskontakte 1 u
80. steil zu fixieren Auf dem Schirmblech sind Schirmb gel vorhanden die zur gro fl chigen Auflegung der Abschirmung zu verwenden sind um St reinfl sse zu minimieren 4 Steuerkarte je nach Ausf hrung in MASTER und SINGLE Inverter verwendet 5 Display Einheit 2 zeilige Anzeige in Klartext zur Ablesung und Programmierung 6 Relaiskarte Erm glicht die Ansteuerung von bis zu 5 starren Pumpen funktioniert nur in Verbindung mit MASTER Inverter 21 Zut 8 Mechanische Installation 8 1 Mitgeliefertes Zubeh r inkludierte Kabelverschraubung Blindstopfen Montage Zentrier Komponenten Gegenmutter Klammer st ck N KA Wi 12 16 20 25 40 12 16 50 m Klemmbereich z Kabel mm TE rage 2015 2022 J201 2 2 1 1 _ EEE KA IE ER BE BE 4 055 4 110 2 3 2 2 3 1 1 EEE EEE EEE 4 220 4 5 2 2 2 1 1 max Anschlussm glichkeit 8 2 Optionales Zubeh r 8 2 1 Montagezubeh r Montagering Erh ltlich f r die Durchmesser 140 mm A Vorsicht Bei Motorl fterhauben aus Kunststoff muss aufgrund der mangelden Stabilit t unbedingt ein Montagering verwendet werden Montagering 8 2 2 Sensoren 4 20mA e Drucktransmitter e Temperaturf hler e Differenzdrucktransmitter e Durchflussmessung Messblenden induktive Messaufnehmer 8 2 3 Filter Netzdrosseln 8 1 1 Kabeleinf hrung
81. t Die Anlage darf nur geerdet in Betrieb genommen werden Weiters ist auch f r einen Potentialausgleich aller Rohrleitungen zu sorgen Lokale Installationsstandards sind zu beachten Bei Hochspannungstests des HYDROVAR oder des angeschlossenen Motors kann die Elektronik besch digt werden Die Ein und Ausgangsklemmen des HYDROVAR sind deshalb vorher kurzzuschlie en 11 12 13 U V W miteinander verbinden Um Fehlmessungen durch die internen Kondensatoren in der Elektronik zu vermeiden muss der Elektromotor vom HYDROVAR elektrisch getrennt werden Die Bedienungsanleitung muss von dem zust ndigen Bedienungspersonal gelesen verstanden und beachtet werden Weiters weisen wir darauf hin dass wir f r Sch den und Betriebsst rungen die sich aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung ergeben keine Haftung bernehmen Zut Transport Handhabung Aufbewahrung Entsorgung e berpr fen Sie den HYDROVAR gleich bei Anlieferung bzw Eingang der Sendung auf Vollst ndigkeit oder Sch den e Der Transport muss fachgerecht und schonend durchgef hrt werden e Harte St e unbedingt vermeiden ACHTUNG VORSICHT VORSICHT WARNUNG Entsorgen Sie die Verpackungsteile und das Ger t entsprechend den rtlichen Vorschriften Genauere Informationen zum Recycling dieses Produkts erhalten Sie von Ihrer Stadtverwaltung von Ihrem M llabfuhrunternehmen oder im Gesch ft in dem Sie das Produkt erworben haben Hebehilfen
82. t 03 SW EFFEKTIV 03 D1 XXX Bar Effektiver Sollwert Zeigt den aktuell berechneten Sollwert in Abh ngigkeit der Parameter ANHUBWERT 0505 ABSENKWERT 0510 sowie ANHUBINTENSIT T 0330 Bei Verwendung der Funktion OFFSET SUBMENUE OFFSET 0900 wird auch der aktuell berechnete Sollwert in Abh ngigkeit des Offsetsignals in diesem Fenster angezeigt Bsp Mehrpumpenanlage Anwendung 2 Pumpen SOLLWERT 02 5 00 bar ANHUBWERT 0505 0 50 bar ABSENKWERT 0510 0 25 bar gt SOLLWERT EFF 03 5 25 bar Nach Start der 2 Pumpe wird der Druck auf 5 25 bar angehoben Mit Hilfe dieses Parameters ist es m glich den aktuell g ltigen und verwendeten intern berechneten Sollwert abzulesen c Betriebsart 0105 Stellerbetrieb Frequenz Hz STOP Bar 1 Fenster in Betriebsart Steller Der Parameter SOLLWERT 02 ndert sich auf STELLFRQ Und ist Aquivalent zu Parameter 0830 Mit diesem Parameter ist es m glich den HYDROVAR mit bis zu zwei voreingestellten Frequenzen manuell zu betreiben 02 STELLFRQ SS D1 XX xXHZ Auswahl erfolgt mit oder Die ausgew hlte Frequenz in diesem Parameter ist nur im Stellerbetrieb aktiv Die Einstellung erfolgt im Parameter KONFIG SW1 0805 bzw KONFIG SW2 0810 und Parameter UMSCHALT SW 0815 F r manuelles Vorselektieren einer oder mehrerer Stellfrequenzen k nnen die Parameter STELLFREQUENZ 1 0830 und STELLFREQUENZ 2 0830 verwendet werden Mehr Inform
83. t SYNCHR UM 0560 2x SYNCHR HYST 0565 80 Zut Priorit t der MASTER bei Zu Abschaltung 0570 MST PRIOR 0570 EIN Nur f r Kaskade Seriell Synchron M gliche Einstellungen EIN AUS Bestimmt die Schaltfolge Zu und Abschaltung wenn MASTER und BASIC Inverter gemeinsam verwendet werden In diesem Fall muss ausgew hlt werden ob zuerst die einzelnen MASTER oder BASIC Inverter zugeschaltet werden EIN Alle MASTER Inverter im System m ssen in Betrieb sein au er er ist durch einen Fehler oder manuell gestoppt bevor der erste BASIC Inverter freigegeben wird Beispiel Adresse 1 3 MASTER Inverter Adresse 4 8 BASIC Inverter Schaltfolge 1 Adr 2 3 Adr4 Adr5 Adr6 Adr7 Adr8 MASTER MASTER MASIER BASIC BASIC BASIC BASIC BASIC AUS Ein MASTER arbeitet dieser ist verantwortlich f r die Regelung nach dem Sollwert Bei steigendem Verbrauch werden alle BASIC Inverter freigegeben bevor ein weiterer MASTER Inverter zuschaltet Schaltfolge Adr 1 Adr A Adr5 Adr6 Adr 7 Adr8 Adr 2 Adr 3 MASTER BASIC BASIC BASIC BASIC BASIC MASTER MASTER 81 Zut 0600 SUBMENUE 0600 FEHLER 0605 0605 FOERDERSCHW Forderschwellen Limit deaktiviert M gliche Einstellungen deaktiviert bis zum eingestellten Sensormessbereich e Ein eingestellter Wert gt 0 00 muss innerhalb der VERZ ZEIT 0610 erreicht werden e Wird dieser Wert nicht berschritten stoppt der HYDROVAR mit Fehler
84. t wenn die F hrungspumpe die FREIGABEFRQ 0515 erreicht und der Systemdruck unter den eingestellten ABSENKWERT 0510 f llt gt beide Pumpen laufen mit synchroner Drehzahl Die Folgepumpe stoppt wenn die Frequenz unter das eingestellte SYNCHR LIMIT 0560 fallt Diese beiden Parameter gew hrleisten entsprechende Schwellwerte um ein st ndiges Zu und Abschalten der einzelnen Folgepumpen bei variierendem Verbrauch zu verhindern Ermitteln der richtigen Werte e Verbrauch 0 gt Hauptschieber schliefsen e Eine Pumpe mit JOG Betriebsart 62 manuell starten Erh hung der Frequenz bis der Solldruck erreicht ist Ablesen der Frequenz f bei Nullverbrauch e Einstellen des Synchronlimits 2 3 HZ e Einstellen des Synchronfensters zwischen 1 oder 2 Hz abh ngig von Pumpenkennlinie und Sollwert 0560 SYNCHR UM 0560 0 0 Hz Abschaltfrequenz bei Synchronregelung e M gliche Einstellungen Hz Max Frequenz Abschalten der ersten Folgepumpe bei Synchron Regelung Wenn diese Frequenz beider Pumpen unterschritten wird schaltet die erste Folgepumpe ab 0565 SYNCHR HYST R 0565 Frequenzschwelle f r Synchron Regelung 2 0 Hz M gliche Einstellungen 0 0 10 Hz Frequenzschwelle f r das Abschalten der n chsten Folgepumpe z B Abschalten der 3 Pumpe Alle 3 Pumpen laufen mit Frequenz lt SYNCHR 0560 SYNCHR HYST 0565 oder Abschalten der 4 Pumpe Alle 4 Pumpen laufen mit der Frequenz l
85. t HYDROVAR MASTER Inverter oder einer Kombination aus HYDROVAR MASTER und BASIC Inverter Vorteile Betriebssicherheit Redundanz Umschaltung f r Laufzeitoptimierung automat Umschalten im Fehlerfall Kaskade Synchron Diese Betriebsart arbeitet gleichbedeutend der Betriebsart Kaskade Seriell Der einzige Unterschied ist dass alle ben tigten Pumpen der Mehrpumpenanlage mit der gleichen Frequenz laufen Vorteil Die Pumpen k nnen effizienter betrieben werden Stellerbetrieb Nur f r Betrieb mit Einzelpumpen Anwendung in Verbindung Mit einer externen Regelung bzw Drehzahlvorgabe In dieser Anwendung ist die interne HYDROVAR Regelung deaktiviert Der HYDROVAR regelt nicht mehr auf den eingestellten Sollwert Es wird lediglich ein definiertes Drehzahlsignal ber das Eingangssignal welches proportional zur Drehzahl ist zum Motor weitergegeben 61 Zut Anschlussm glichkeiten eines externen Drehzahlsignales X3 13 Spannungssignal Eingang Sollwert 1 0 10V MAX FREQ 245 X3 15 Spannungssignal Eingang Sollwert 2 0 10V MAX FREQ 245 X3 18 Stromsignal Eingang Sollwert 1 4 20mA 0 MAX FREQ 245 0 20mA 0 MAX FREQ 245 X3 23 Stromsignal Eingang Sollwert 2 4 20mA 0 MAX FREQ 245 0 20mMA 0 MAX FREQ 245 e Ein manuelles Umschalten zwischen den Referenzsignalen ist ber definierte Digital m glich e Die Frequenz nderung erfolgt anhand der programmierten Rampe 1 Beschleunig
86. teiles sowie auch bestimmte Elemente des Steuerteiles mit der Netzspannung verbunden Bei Ber hren dieser Bauelemente besteht Lebensgefahr Vor ffnen des Geh uses ist die Anlage vom Versorgungsnetz zu trennen Nach Abschalten der Netzspannung sind mindestens 5 Minuten zu warten bevor Arbeiten am oder im HYDROVAR begonnen werden kann die Kondensatoren im Zwischenkreis m ssen erst ber die eingebauten Entladewiderst nde entladen werden Es sind Spannungen bis 800 V m glich im St rungsfall auch h her Zut Alle Arbeiten bei offenem HYDROVAR d rfen nur von eingeschultem Fachpersonal durchgef hrt werden Weiters ist zu beachten dass beim Anklemmen der externen Steuerleitungen kein Kurzschluss an den benachbarten Bauelementen verursacht wird und dass nicht verwendete offene Kabelenden unbedingt isoliert werden Der HYDROVAR enth lt elektronische Sicherheitseinrichtungen die im St rungsfall den Leistungsteil abschalten wodurch der Motor stromlos jedoch nicht spannungsfrei wird und zum Stillstand kommt Ein Motorstillstand kann auch durch mechanisches Blockieren hervorgerufen werden Bei einer elektronischen Abschaltung ist der Motor ber die Elektronik des HYDROVAR stromlos geschaltet aber nicht potentialfrei Au erdem k nnen Spannungsschwankungen insbesondere Netzausf lle zu einer Abschaltung f hren Die Behebung einer St rungsursache kann dazu f hren dass der Antrieb wieder selbstst ndig anl uf
87. tellten Solldruck erreicht Kann im JOG ermittelt werden 0330 9239 Intensit t zur Sollwerterh hung el M gliche Einstellungen 0 0 200 0 Dieser Wert gibt die prozentuelle Anhebung des Sollwertes bis zum Erreichen der eingestellten Maximaldrehzahl aximalmenge an Beispiel Solldruck einstellen siehe Hauptmen te 100 Frequenz bei der die Pumpe den re eingestellten Solldruck bei 0 erreicht siehe Jog Betriebsart und Eingabe des Wertes in Parameter ANHUBFREQ 0325 Eingeben der gew nschten Erh hung des Druckes bei maximaler Drehzahl in des Sollwertes in Parameter ANHUBINTENS 0330 Solldruck Fenster Anhubintensit t in des Solldruckes 73 Zut 0400 SUBMENUE 0400 SENSOREN In diesem Untermen k nnen s mtliche Einstellungen f r verwendete Istwertsensoren vorgenommen werden Grunds tzlich k nnen nur Sensoren desselben Typs verwendet werden entweder Sensoren mit Stromsignal oder Spannungssignal da die jeweiligen Grundeinstellungen f r beide Sensoren gelten 0405 IE a Einheit f r Anzeige M gliche Einstellungen bar psi m h g min MH2O ft C E I sec l min m sec Einstellen der Einheit mit oder V Bei einer Anderung der MASSEINHEIT muss auch der Wert im Parameter MAX SKAL 0420 angepasst werden entsprechend der MASSEINHEIT 0410 SENSOR KONF 0410 or Auswahl des Sensors M gliche Einstellungen Sensor
88. ter unse und nn na nenn 51 10 3 gt 00 na 51 10 4 20 50 STATUS 1010010 a 56 10 5 40 SUBMENUE DIAGNOSE zu22s220000nnunnunnnnn nun nun nun ann nnun nennen nun nun nun nun une 59 10 6 60 SUBMENUE 60 10 7 0100 SUBM ENUE GRUNDEINST 61 10 8 0200 SUBMENUE KONFIG INVERTER 64 10 9 0300 SUBMENUE nina 72 10 10 0400 SUBMENUE SENSOREN 74 10 11 0500 SUBM ENUE FOLGE REGELUNG 77 10 12 0600 SUBMENUE FEHLER ae 82 10 13 0700 SUBM ENUE 83 10 14 0800 SUBMENUE SOLLWERTE 84 10 15 0900 SUBMENUE dn WEE 86 10 16 1000 SUBMENUE TESTLAUF eng 89 10 17 L100 SUBMENUE SETUP nn 90 10 18 1200 SUBM ENUE 5485 5 91 SUE dr te te CT EE 92 11 1 BASIC Inverter ee ee 93 11 2 MASTER Inverter SINGLE 94 11 3 Interne Fehler ss 97 Wartung een 99 M I te e ei anne 100 Beachten Sie die Pumpen Bedienungs und Wartungsanleitungen Wir behalten uns das Recht vor die technischen Anforderungen zu ndern Zut 1 Wichtige Sicherheitsbestimmungen Vor der ersten Inbe
89. tig vorhanden Verbraucher bzw Leitungen berpr fen e R ckschlagventil h lt nicht dicht R ckschlagventil wechseln e Vordruck im Ausgleichsbeh lter nicht Einstellung laut Diagramm erforderlich ordnungsgem eingestellt FENSTER 0310 ca 10 und e Regelverhalten zu klein eingestellt HYSTERESE 0315 80 50 einstellen RAMPE 2 0220 auf 4 15 sek einstellen e Abschaltrampe zu langsam eingestellt e MINIMUM FREQUENZ 0250 aktivieren f r e Saugleitung zu lange Druckanhebung bei 0 Verbrauch Regelung auf konstante Menge Problem Regelung schwankt Kontrolle Abhilfe e FENSTER 0310 vergr ern Regelverhalten zu klein eingestellt e HYSTERESE 0315 auf 99 erh hen um Regelung mit RAMPE 3 und 4 zu erreichen Umwa lzanlage Problem Dauerndes Schwingen h rbar Kontrolle Abhilfe e RAMPE 3 0225 und 4 0230 auf 100 200sek einstellen e FENSTER 0310 ca 20 und HYSTERESE 0315 ca 99 Regelverhalten zu schnell eingestellt Problem ISTWERT wird nicht genau gehalten Kontrolle Abhilfe HYSTERESE zu gro eingestellt HYSTERESE 0315 90 99 Allgemein Problem Istwertsignal Druckmessung etc schwankt Analogsignal nicht konstant Abhilfe e berpr fung der Kabelverlegung und der Anschl sse des Schirms e Pr fe Erdverbindung bei Transmitterkabel e geschirmte Kabeln verwenden 98 Zut 12 Wartung Der HYDROVAR ben tigt kei
90. tomatisch zur ckgesetzt werden anh ngig von den Einstellungen im Parameter FEHLERRESET 0615 oder manuell auf verschiedene Arten e Unterbrechen der Spannungsversorgung gt 60 Sekunden e Dr cken von a und gleichzeitig f r l nger als 5 Sekunden e Schalten des externen EIN AUS Kontakts Klemmen X3 7 8 keine St rmeldung Problem St rung Wahrscheinliche Ursache Ma nahme Behebung Kein automatischer Anlauf Parameter AUTOSTART 08 ist berpr fen von Parameter nach Spannungsausfall deaktiviert AUS AUTOSTART 08 Einschaltschwelle wurde noch berpr fen der Parameter START Kein Betrieb obwohl nicht erreicht Istwert lt Sollwert REGELVERHALTEN ist nicht auf Be und REGELVERHALTEN NORMAL eingestellt Stormeldung am Display Problem St rung Wahrscheinliche Ursache Ma nahme Behebung e Pr fe Verbindungsklemmen am BERSTROM zu hoher Stromanstieg HYDROVAR FEHLER 11 innerhalb kurzer Zeit am e Pr fe Verbindungsklemmen am Ausgang Motor und Motorkabel e Pr fe Wicklungen des Motors e Unterbrechung der Spannungsversorgung gt 60 Sekunden e automatischer FEHLERRESET ist f r diesen Fehler nicht Zur cksetzen m glich Zut Problem St rung UEBERLAST FEHLER 12 Wahrscheinliche Ursache Leistungsgrenze des HYDROVAR berschritten Ma nahme Behebung e Pr fen des Parameters RAMPE 1 2 0215 0220 zu kurz und BOOST 0265 zu n
91. triebnahme muss die Bedienungsanleitung sorgf altigst gelesen werden Alle Installationen bzw nderungen m ssen von qualifizierten Fachkr ften durchgef hrt werden Macht darauf aufmerksam dass bei Nichtbeachtung der Vorschriften eine Gef hrdung durch elektrische Energie gegeben ist Macht darauf aufmerksam dass bei Nichtbeachtung der Vorschriften das Risiko einer Gef hrdung von Personen und oder Sachen gegeben ist Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Bedienungsanleitung die allgemeingultigen Sicherheits und Unfallverhutungsvorschriften Grunds tzlich ist vor jedem Eingriff in den elektrischen oder mechanischen Teil der Anlage der HYDROVAR von der Netzspannung zu trennen Installations Wartungs und Reparaturarbeiten d rfen nur von eingewiesenem fachlich geeignetem und qualifiziertem Personal durchgef hrt werden Eigenm chtige Umbauten oder Ver nderungen an der Anlage schlie en jede Gew hrleistung aus Im Betriebszustand kann der Motor durch das ffnen eines Digitaleingangs oder durch manuelles Stoppen angehalten werden wobei der HYDROVAR sowie der Motor unter Spannung bleiben Wenn aus Gr nden der Sicherheit f r das Bedienerpersonal ein versehentliches Anlaufen des Motors ausgeschlossen werden muss sind die oben genannten Stoppfunktionen nicht ausreichend In diesem Fall ist der HYDROVAR von der Netzspannung zu trennen Bei Anschluss des HYDROVAR an die Netzspannung werden die Bauelemente des Leistungs
92. uf der Steuerkarte k nnen anwenderspezifisch konfiguriert werden Standardeinstellung Relais 1 als Pumpenlaufmeldung Relais 2 als Fehlermeldung Siehe Beispiel unten Programmierung siehe Parameter RELIKONF 0715 und REL2 0720 Pumpen Laufmeldung Summenst rmeldung Ext 230VAC 220VDC Ext 230VAC 220VDC ege WA ag L Z i d AJ 3 9 h m BE ES La Z 5 1 und 3 geschlossen X5 4 und 5 geschlossen Anzeige Motor lauft Fehler 43 Zut 9 4 5 2 Relais Karte Allgemein Optionale Module k nnen nur bei Konfiguration MASTER Inverter verwendet werden Die Relais Karte ist ber den Steckplatz X6 mit der Steuerkarte verbunden siehe Kapitel 9 4 4 1 12 FSS 1 6 lock Achtung rn Klemmenbloc Bei Verwendung der Relaiskontakte N zum Schalten von Sch tzen ist eine L schbeschaltung mit RC Glied oder Varistoren einzusetzen um St rungen am HYDROVAR zu vermeiden Anschluss zur Steuerkarte Klemmenbelegung Relaiskarte wn e zm wn gt en me 02A re mamma DES 6 5 Relais 5 Schaltkontakte f r starre Folgepumpen 4 Relais 4 Die starren Pumpen k nnen nicht direkt ber Relais 3 die Relais Karte geschaltet werden Relais 2 ein externer Schaltschrank ist f r die Relais 1 Motorsch tze bzw die Stern Dreieck Starter PS notwendig 44 Zut Anschlussbeispiel Folgendes Schaltbild
93. ung und 2 Bremsen e Die Funktion extern EIN AUS bleibt trotzdem aktiv e Motor bertemperatur Wassermangel und alle anderen internen Schutzfunktionen bleiben in Funktion Im Stellerbetrieb ist es auch m glich den HYDROVAR mit zwei fix eingestellten Frequenzen zu betreiben Im Submen SOLLWERT 0800 k nnen diese verschiedenen Frequenzen eingestellt werden Ein Wechsel zwischen den Frequenzen kann im Parameter UMSCHALT SW 0815 erfolgen f Hz 13 223 3 3 OFF ON AN A d Aa BK 4 n hu be TE iii 0255 f gt fmin 0255 3 gt 0 DEN Lei Ku z i Regelbereich Ge er BH 1 WEE Jee d V dt OVde f min 10 9 OmA S gnalwertebereich Nullpunkt 20mA AmA J max 20mA 62 Zut 0106 PUMPEN ADR 0106 Adresse f r MASTER Inverter M gliche Einstellungen 1 8 Einstellen der Adresse f r MASTER Inverter und f r ca 5 sek Dr cken bis die folgende Meldung erscheint Adressierung 1220 PUMP ADDR bde 1220 PUMP ADDR Adressierung EEN DE 1 Adressierung erfolgreich erneut versuchen Bei Verwendung von MASTER und BASIC Inverter gemeinsam in einem Mehrpumpen System ist es notwendig dass BASIC Inverter ber eigene Adressen verf gen Andernfalls kann eine korrekte Funktion des Systems nicht gew hrleistet werden F r detaillierte Informationen siehe Kapitel Adressierung 0110 0110 a Einstellen des Passwortes mit A
94. zeigt eine m gliche Anwendung der optionalen Relais Karte Der HYDROVAR kann ber diese Karte bis zu 5 starre Folgepumpen unter Verwendung der Betriebsart Kaskade Relais bedarfsabh ngig zu abschalten F r die Schaltvorg nge ist zus tzlich ein externer Schaltkasten f r Direktanlauf oder STERN DREIECK Anlauf und optionalem Hand Aus Automatik Schalter notwendig Beispiel 3 starre Pumpen sind ber entsprechende Leistungssch tze mit der Relaiskarte verbunden In diesem Beispiel st ein optionaler Hand Aus Automatik Schalter SW1 SW2 SW3 vorgesehen um die einzelnen Pumpen auch manuell zu betreiben bzw komplett auszuschalten A AUTO Die einzelnen Pumpen werden ber den HYDROVAR bedarfsabh ngig zu und abgeschaltet H Hand Diese Position erlaubt einen manuellen Betrieb der Pumpen O AUS Ist einer der zus tzlichen Schalter in AUS Position muss auch das passende Relais im Submen STATUS 20 deaktiviert werden um einen korrekten Betrieb des Systems zu gew hrleisten Netz 3 400VAC Ext Spannungsversorgung Steuerspannung 00 com Lei 2 Relais 5 Li 3 Rela s 4 Li a Ret is3 7 gt 2s Ke Rela s 2 i L Lei X10 HYDROVAR Rela skarte 45 Zut 9 4 5 3 Steuerkarte SINGLE Inverter Die Steuerkarte ist ber ein Flachbandkabel Klemme 8 mit dem Leistungsteil verbunde

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