Home

Caliber Handbuch - ADM Messtechnik

Contents

1. Bereich Messbereich des getesteten Ger ts Das Programm generiert automatisch das Pr fix der Messgr se welche im Gr sse prefix ge nder werden kann Normal Kontrollpunkt oder Normalwert Die Anzahl von Stellen st durch die Messunsicherheit bestimmt wird beispielsweise die Unsicherheit mit einer Aufl sung von 10 mV dargestellt wird auch der Normalwert mit dieser Aufl sung bernommen Bei Messger ten ist die Anzahl von dargestellten Stellen durch die Aufl sung vom Display bestimmt F r die Enddarstellung soll die Regel verwendet werden welche die kleinere Aufl sung definiert Dies kann im Panel Rundung bestimmt werden UUT Messwert vom getesteten Ger t Durchschnittswert mehrerer Messungen Die Einheiten richten sich nach den Bereichseinheiten Die Anzahl von Stellen st durch die Messunsicherheit bestimmt wird beispielsweise die Unsicherheit mit einer Aufl sung von 10 mV dargestellt wird auch der Normalwert mit dieser Aufl sung bernommen Bei Messger ten ist die Anzahl von dargestellten Stellen durch die Aufl sung vom Display bestimmt F r die Enddarstellung soll die Regel Betriebsanleitung 89 Abweichung spe Erlaubt Unsicherheit verwendet werden welche die kleinere Aufl sung definiert Dies kann im Panel Rundung bestimmt werden Fehler des getesteten Ger ts Die Anzahl der Displaystellen ist durch die Messunsicherheit bestimmt Bei absoluter Auswertung haben
2. Converter as UUT Funktion bertragen Wandler einstellen f r Yon Auf Funktion IDG s YDG Z kd RFODC 4 w Wen Formel esse aup Grosse Einfach O Komplex O Gekreuzt Ausgang Eingang Wandler Eingang ultiplizierer Multiplikation we e wert des Umformers Umrechnen Der Wandler wird f r die Funktion IDC auf VDC 2W programmiert selbst arbeitet er als RDC 4W mit Nominalwert von 0 01 Die Funktion und Wert auf welche der Wandler eingestellt ist definiert den Umrechnungsfaktor und die Unsicherheit der Messung F r die Rechnung werden nicht der Nominalwert sondern die Messwerte ber cksichtigt siehe Quelle auf der Karte Messung wird ein fester Wert Normalwert eingegeben Mit der Taste i wird nach der Namenangabe die Ger tenkarte gespeichert Betriebsanleitung 21 1 4 6 Ger tenkarte Leistungswandler Ein Einphasen Wandler mit DC Stromausgang Die Ger tenkarte kann zur Kal bration verwendet und der Wandler kann als UUT konfiguriert werden Ger tekarte pk1000 devw Parameter P AQ 1 0 2 6 K Quelle Messger t Switch Globaleinstellung Current 0 10 A Spezifikationen Manuell Frequency 40 60 Hz vorm Wert Fhase 0 360 7 Multiplikator vorm Bereich Ahsoluffehler Klemmenbeschaltung Es wird eine Ger tenkarte erstellt mit dem Namen PK1000 Das Verbindungsschema Klemmenbeschaltung ist f r das ganze Ge
3. I z Messger te Funktionen 5 BPCTETTETLEETTERTELETLETLLER LEITER TELETTETTT Funktion M gliche Bereiche vo L Fa z T T 1 iri hl 0 2 2 W E 2 lt 20 V 20 200 V 0 2 1 Ku jeden Bereich wird der Bereichstyp zugeordnet hat eine Bedeutung f r automatische Generierung von Kalibrierprozeduren siehe weiter Nach dem Bereichstyp und Generierungsregeln werden im folgenden Schritt die Kontrollpunkte festgelegt G ngiger ein typischer Bereich v kleinster Mittlerer Gr sster spezifischer Kleinster kleinster Bereich Mittlerer Mittelbereich Jede Funktion beinhaltet nur einen Mittelbereich Wenn die Bereichsanzahl Geradezahl ist wird der Mittelbereich vom Programm als der n chst h here definiert Betriebsanleitung 15 Gr sster Der gr sste Bereich Spezifischer Bereich ist ein Wert in einem fest definierten Intervall z B Spannungen gr sser als 200V Bereiche G ngiger und Spezifischer k nnen in einer Funktion mehrmals vorkommen Kleinster Mittlerer und Gr sster kommen in einer Funktion nur einmal vor F r alle Bereichstypen m ssen die Regel nicht definiert werden In solchen F llen werden sie im Angebot unterdr ckt Hingegen k nnen f r jede Funktion spezifische Bereiche definiert werden z B Strom gr sser als 2A Es k nnen aber keine Bereiche zugef gt werden welche in der UUT Ger tenkarte nicht de
4. Manuell ar Bereich RDC AAN 10 10 m hm Quelle Messger t Switch Globaleinstellung Spezifikationen vor Wert Multiplikator kein vor Bereich Manuell Absolutrehler Einstellung Messung Klernmen Ein Klemmen ALS Klemmenbeschaltung i b O L Im Fenster Ger t wird der Mauspfeil auf RIOMOHM gestellt und mit Doppelklick das Fenster auf Funktion ungeschaltet Mit der rechten Maustaste wird RDC 4W dazugef gt Wird der AC Ohmwert bekannt kann dieser in die Funktion RAC 4W geschrieben werden Danach wird auf Bereiche umgeschaltet Bereich von 0 01 bis 0 01 von beiden Funktionen wird eingegeben Im AC Bereich wird auf Frequenz umgeschaltet und Frequenzbereich z B 40 80 Hz eingegeben Im Fenster Spezifikationen wird der Grenz Fehlerwert eingegeben Im Fenster Klemmen wird die Bezeichnung eingef gt z B Hu Hi Li Lu Die Bedienung wird auf Manuell umgeschaltet Die Positionen Einstellung Klemmen Ein und Klemmen Aus werden auf Keine gestellt Die Messung wird auf festen Normalwert gew hlt Damit ist die Karte 10 mQ beendet welche die Funktion als Quelle beschreibt 20 Betriebsanleitun Jetzt werden die Eigenschaften des Widerstands als Wandler I U beschrieben Die Globaleinstellung wird gew hlt mit der rechten Maustaste im Fenster Wandler Bedingungen wird Neu gew hlt Das Fenster wird nach dem Muster ausgef llt
5. Farameter Bis value Note item type Bas selement zur Erstellung der Eingaben Text ein fester Text im Testrapport Anfrage Fragen w hrend der Kalibration Die Antwort wird im Testrapport erscheinen Datum das Datum wird aus dem PC bernommen Zeit die Zeit wird aus dem PC bernommen Wert numerischer Wert vom Ger t wird in den Testrapport bernommen Neue Zeile neue Zeile im Testprotokoll Text Text oder Abfrage werden w hrend der Kalibration angezeigt Ger t Ger t zusammen mit Parameter definieren den Wert welcher im Messprotokoll eingetragen wird Das Feld ist nur bei Value aktiv Parameter Ger teparameter value Durchschnittswert aller Messungen uncertainty Unsicherheit kalkuliert aus allen Messungen accuracy Grenzwert aus der Ger tekarte on_digit Wert eines Digits aus der Ger tekarte messung 1 20 einzelne Messwerte w hren der Kalibration L nge L nge der Quellenkette Bei kurzen Ketten werden die fehlenden Stellen mit Abst nden ausgef llt Bei langen Ketten werden diese gek rzt B ndig bestimmt die Ketten Gesamtl nge Links Linksb ndigkeit Recht Rechtsb ndigkeit Mitte Zentrierung 44 Betriebsanleitun Von Von und Bis Markierung der Positionen zur Entnahme einer Zwischenkette Format ist nur bei Value aktiv Number format Darstellung der Zahlen Number format Hummerausdgabe l
6. Haupt Schnittstelle Ger t an den Masterbus angechlossen Die Funktion und die Parameter sind mit UUT identisch lt Wandlername gt Ger t ist an den Wandler angeschlossen Die Funktion und die Parameter sind durch den Wandler transform ert Voreinstellung vom Ger t anw hlen default l sch das individuelle Schema von Ger ten in der Ebene und stellt neues Schema nach der bergeordneten Definition ein ffnen ffnet das Ger t Diese Position dient zur Feinabstimmung des Ger ts und der Kamera Bei der Kalibration wird das Ger t automatisch ge ffnet und geschlossen Schliessen schliesst das Ger t Diese Position ist zur Feinabstimmung des Ger ts Bei der Kalibration wird das Ger t automatisch ge ffnet und geschlossen Setup aktiv nur f r automatische Bedienung ber RS232 GPIB VISA und Kamera und definiert die Parameter der Schnittstellen Es steht folgendes Angebot zur Wahl 48 Betriebsanleitun GPIB Setup Das Ger t muss mit einer GPIB Karte ausger stet werden Die Adresse kann 1 30 gew hlt werden Adresse 0 Adresse 33 st f r den PC bestimmt JRK L schen R5232 setup x Schnittstelle Coma Geschwindigkeit fizo E Parit t keine MI Dratenbits T mM Stop bits Ho MONO Erlaubt OTR Einstellen 1 RTS L schen CIA JRK L schen RS232 Setup Der PC muss mit einen freien RS232 Datenport verf gen Die Einstellung beinhaltet die
7. 90 im mittleren Bereich 10 30 50 70 90 10 90 und in brigen Bereichen 10 90 90 vom Bereich Kontrollpunkte generiert F r Multimeter ber 1 500000 Digit werden im Bereich gt 200V 10 50 90 90 im mittleren Bereich 10 30 50 70 90 10 90 und in brigen Bereichen 10 50 90 90 vom Bereich Kontrollpunkte generiert 82 Betriebsanleitun 2 5 Messung Messung a b c d e g h 1 In jedem Messpunkt erfolgt die Messung in folgenden Schritten Einstellung automatischer Umschaltung der Klemmen wenn ben tigt Einstellung von Funktion und Bereich von Messumformern falls verwendet Einstellung von Funktion und Bereich von Messger ten Einstellung von Funktion und Bereich von Quellen Einschalten von Klemmen der Signalquelle falls das Ger t es erm glicht Nachstellen der Quelle beim Testen von analogen Ger ten UUT als Analogmeter Einlesen von allen Messumformer Werten falls verwendet Einlesen vom Normalwert Wird als Normal die Signalquelle verwendet wird eine Messung gestartet und der Wert eingelesen Wird als Normal ein Messger t verwendet wird eine Reihe von Messungen durchgef hrt Bemerkung Wird das Normal Messger t manuell bedient wird die H lfte der Messungen ausgef hrt welche in der Position Anzahl von Normalmessungen aufgef hrt ist Ist die Anzahl eine ungerade Zahl wird sie nach oben aufgerundet Wird das Normal Messger t and
8. Anzahl von Digits a p 2000 Analogger ten wir der Text ANALOG verwendet Sein Ein Digit bestimmt das Aufl sungsverm gen eines Messger ts und wird n den Einheiten der Messgr sse eingegeben meistens wird bei Funktionen mit relativer Auswertung verwendet Multiplikator il Multiplikator kann bei der Quelle und beim Messger t eingegeben Makro werden und erm glicht die Eingabe der Werte beim Auslesen oder Einstellung Eingeben aus dem Messger t in anderen Einheiten als Grundeinheiten Messung Voreingestellter Wert ist Kein w hlbar aber zwischen atto le 18 klemmen Ein bis tera le 12 Klemmen Aus Makro sind w hlbare Ketten welche die Bedienung der Schnittstellen GPIB RS232 oder VISA beschreiben Das Makro Einstellung und Messung wird bei der Quelle und Messger t eingegeben Das Makro Klemmen Ein und Klemmen Aus wird nur bei der Quelle verwendet N heres im Absatz Makros Manuelle Ger tebedienung hat folgende Positionen sind keine Makros __ Einstellung Einstellung bestimmt den Text welcher w hrend der Kalibration erscheint un bei der Wahl von manueller Ger tebedienung Die Einstellung kann f r Quelle Messger t oder Switch Schalter gew hlt werden F r Quelle und Switch kann die Wahl in jedem Kal brierpunkt eingegeben werden Beim Messger t nur wenn sich Bereich oder Funktion ndern Wenn Manuelle Einstellung nicht eingegeben
9. Die Reihenfolge in der Messung beeinflusst die Messprotokollresultate nicht denn sie nach den Funktionen und Bereichen eingeordnet sind Die Reihenfolge der Kontrollpunkten kann mit der Maus klicken und ziehen ausgef hrt werden f Die Prozedur kann in jedem Kal brierpunkt ge ffnet werden Im Fenster Protokoll wird mit linker Maustaste die Zeile markiert ab welcher die Prozedur starten soll Mit Kal bration starten wird sie gestartet Gestoppt wird sie mit ESC 54 Betriebsanleitun 2 2 Das Modul Ger tekarten Die Ger tenkarte ist ein wichtiger Bestandteil der Kalibration Nimmt die Kalibrationsprozedur ca 5 Minuten Zeit in Anspruch muss mit dem richtigen Ausf llen der Ger tenkarte wesentlich l nger gerechnet werden Die Betriebsanleitung zum kalibrierten Ger t sowie die Kommunikationsbefehle m ssen vorhanden sein Bereits erstellte Ger tekarten k nnen kostenfrei unter www orbitcontrols ch herunter geladen werden Nach dem Start der Ger tenkarte und einlesen von OCM 140 Karte erscheit Ger tekarte c proeramme meatest caliber data m140 dev Fernbedienung w Quelle Messger t Switch Globaleinstellung Wal Spezifikationen Yersion 1 00 Anzahl von Digits Author ORBIT CONTROLS AG Email info orkitcontrols ch Multiplikator Ein Digit vorm Wert Fernbedienung Absolutfehler Makro Fehler in Digits Einstellung Messung kemmenbeschaltung UA COM Die linke P
10. Unsicherheit wird die Zeile mit Nicht erf llt gekennzeichnet Falls die Auswertung nicht erw nscht ist wird keine gew hlt Wizard generiert die Prozedur erm glicht das Zuf gen von Kontrollfunktion in die Kalibrierprozedur auf der Ebene Prozedur bzw Funktion Genaue Beschreibung ist im Absatz Erstellen von neuen Prozeduren Der Anwender kann in die existierende Prozedur Betriebsanleitung 45 weitere Kontrollfunktionen zuf gen f r welche dann Bereiche und Werte automatisch generiert werden Zum Editieren kann diese Funktion aber nicht verwendet werden Die zugef gten Funktionen werden an das Ende der Kal brationsprozedur eingegliedert Export Export der Kalibrationsprozedur n Textformat Die datei beinhaltet Funktion Bereich Wert und verwendete Etalons in jedem Kal brierpunkt Die untere Leiste beinhaltet folgende Bedienungstasten in Neu Neue Kalibrationsprozedur ffnen Einlesen von bestehender Prozedur i Speichern Speichert die erstellte Prozedur k Speichern als Speichert die neue Kalibrationsprozedur unter neuem Namen z Ger te aktualisieren aktualisiert Ger tekarten in der ge ffneten Kalibrierprozedur Die ge ffnete Kal brationsprozedur arbeitet mit im PC gespeicherten Ger tekarten Wenn Positionen in der Ger tenkarte ge ndert werden muss die Aktualisierung durchgef hrt werden Diese Aktualisierung kann mit dem Tastedruck oder mit Ei
11. der Wandler eingestellt werden soll Betriebsanleitung 61 Die eingegebene Funktion und der Wert werden vom Programm eingestellt genau wie bei anderen Ger ten in der Karte muss das Ger t als Quelle definiert werden Der Wandlungs Wert kann aus der Ger tenkarte als Frestwert Nominalwert oder Vom Anwender definiert eingegeben werden Den Festwert kann ge ndert werden z B nach einer neuen Kalibration eines Normal Wi derstands welcher als Wandler Strom Spannung verwendet ist Wird die Funktion void gew hlt m ssen die Werte nicht eingegeben werden Die Spezifikationen und Funktion m ssen auf der Karte nicht eingegeben werden Ein solcher Wandler bertr gt nur die multiplikativen und additiven Konstanten Sein Wert erscheint nicht in der Formel und wird meistens zur bertragung von Funktionen verwendet Formel definiert den bertragungsfaktor Es gibt drei Typen Einfach einfache Gleichung Das Programm f hrt automatisch die Konversion in beiden Richtungen aus Wenn Eingang auf Multiplikation gew hlt ist hat das Feld folgendes Format Ausgang Eingang Wert des Umformers A B oder wenn Eingang ist als Division gew hlt Ausgang 1 Eingang Wert des Umformers A B Wert des Umformers add ert oder entfernt den Wert aus der Gleichung Das Feld Wert des Umformers gew hrt dass der Wert des realen Wandlers in die Wandler Formel eingetragen wird Der Wert kann bei virtuellen Wandlern nicht eingetragen we
12. f r AC Str me Funktion IAC f r DC Widerst nde und Kapazit ten Funktion RDC 2W RDC 4W C 2W C 4W Ohne Regel kann keine Kalibrationsprozedur generiert werden Die Regeln k nnen nicht f r Funktionen erstellen welche mehr als einen Parameter besitzen Die Prozedur muss individuell zusammengestellt werden Betriebsanleitung 79 Im oberen linken Fenster wird die Struktur von Regeln ersichtlich Name Skala Bereich Typ Kontrollpunkte Rechts sind die Funktionen Funktionstasten Neu neuer Satz von Regeln zur Generierung von Kontrollpunkten ffnen ffnet einen neuen Satz von Regeln Speichern speichert den Satz von Regeln in die Datenbase Speicher als speichert den Satz unter anderen Namen JEENE Nach Oben Verschiebung nach oben in der Hierarchie Regel Skala Typ vom Bereich Wert 2 4 1 Regeln f r die Generierung von Kontrollpunkten Regel Eine Regel kann f r mehrere Funktionen gelten Skala Anzahl von Digit des Messger ts Signalquellen welche auf der Ger tenkarte keine Skala angegeben haben werden behandelt als ob sie 2000 Digit h tten Ger te mit l ngerer Skala haben in der Regel mehrere Kontrollpunkte als Ger te mit kurzer Skala Empfohlene Generierung von Kontrollpunkten ist in BA 10 15 beschrieben Die Regel unten zeigt die Skalierung VDC 2W Sie ist auch f r VDC 4W g ltig e lt 15000 Skala mit Anzeigel nge kleiner als 15 000 3 5 Digits e 15000 l
13. werden Die einzige Ausnahme ist die Ferneinstellung von Makros Die Makros k nnen f r beliebige Parameter eingegeben werden Das Programm Caliber f hrt die Makros sequentiell aus Auf Ger tekarte sind die Makros mit gekennzeichnet Im oberen rechten Panel ist die Wahltaste welche die Ger tebedienung erm glicht Ein Ger t kann mehrere Bedienungsm glichkeiten beinhalten a Fernbedienung die DBedienungselemente Multiplikator und Makros zur Ger tenbedienung sind f r alle Schnittstellen GPIB RS232 VISA gemeinsam Solange die Makros f r diese gemeinsame Bedienung definiert sind m ssen keine Makros mehr f r GPIB RS232 oder VISA geschrieben werden Die Ausnahme s nd die Makros ffnen und Schliessen im Setup Die Wahl Fernbedienung ist f r alle Ger te empfohlen welche einen Typ der Schnittestelle beinhalten Falls die Kommunikation ber verschiedene Schnittstellen verschieden st kommt nur selten vor m ssen die Schnittstellen einzeln definiert werden b GPIB Bedienungselemente Multiplikator und Makros zur Ger tenbedienung ber GPIB werden nur dann verwendet wenn d e Kommunikation ber andere Schnittstellen abweicht Sonnst wird Fernbedienung gew hlt c RS232 Bedienungselemente Multiplikator und Makros zur Ger tenbedienung ber RS232 werden nur dann verwendet wenn die Kommunikation ber andere Schnittstellen abweicht Sonnst wird Fernbedienung gew hlt d VIS
14. Die Einstellung aller Ger te kann in jedem Kalibrierpunkt kontrolliert werden Der Kal brierpunkt wird im Statusfenster oder direkt im Testrapport ausgesucht und mit Mausbewegung die Einstellung ablesen Zeile 1 beinhaltet die Verwendung vom Ger t Standard Dat1281 Gen und den Namen Zeile 2 st Trennungszeile Zeile 3 beinhaltet die Funktion Zeile 4 ist der Bereich Zeile 5 ist der Nominalwert g ltig f r den Kalibrierpunkt Falls die value 5 435544459 mY Ger tefunktion auch weitere Parameter beinhaltet werden diese in weiteren Zeilen ersichtlich Diese Hilfe ist bei Umformern bedeutend denn die Folgeger te anderen Funktionen zugeordnet sind als der Unformer Im Bild ist ersichtlich dass hinter dem Temperaturumformer Hauptfunktion TC T S 90 ein Etalonmultimeter nachgeschaltet ist welches Millivolt misst VDC 2W Die Prozedur erm glicht sehr viele individueller Einstellungen welche w hrend der Kalibration im Statusfenster kontrolliert werden k nnen Wird im Statusfenster der Wert gew hlt k nnen mit Hilfe der Ikonen alle Einstellungen in bergeordneten Ebenen angeschaut werden Betriebsanleitung 53 e Die Reihenfolge der Kontrollpunkte kann ge ndert werden Diese Eigenschaft kann mit Vorteil verwendet werden wenn die Anzahl von Verbindungsklemmen verringert werden muss wie z B bei einer Kalibration von Zangenamperemetern Hier kann nur eine Stromspule sowohl f r DC als auch f r AC verwendet werden
15. Ohne Exponent O Anzhal von Digits sr sse pr fik mili Nummerausgabe bestimmt Anzeigetyp Ohne Exponent z B 120 5 Mit Exponent z B 1 205e 2 Anzahl von Dezimalstellen Anzahl Stellen hinter Komma Anzahl von Digits Gesamtzahl der Stellen vor und nach Komma Unsicherheit wird meistens auf 2 Dezimalstellen dargestellt Gr sse prefix Atto le 18 Femto 1e 15 Pico le 12 Nano 1e 9 Micro 1le 6 Mili le 3 Kein le 0 Kilo le 3 Mega le 6 Giga le 9 Tera 1e 12 Global procedur einstellung ist f r die ganze Kalibrierprozedur g ltig Hier k nnen Programmfunktionen eingegeben werden wenn ein gravierender Fehler vorkommt wie z B wenn der Messwert den spezifizierten Fehler um mehr als 5 fache bersteigt oder wenn die Kommunikation unterbrochen wird Wenn die entsprechenden Felder aktiviert sind wird die Kalibration unterbrochen und die Bedienung gefragt Voreingestellt ist das Anhalten der Kalibration bei jedem Fehler Ein Bestandteil der Globalen Einstellung ist ein Zeichen am Ende jeder Zeile welches das Resultat charakterisiert Mit OK wird ein fehlerfreier Messpunkt gekennzeichnet Wird der Fehler innerhalb von Grenzen erlaubter Fehler Unsicherheit lt IMessfehlerl lt erlabter Fehler Unsicherheit wird die Zeile mit Nicht erf llt im Bereich gekennzeichnet Wenn der Punkt ausserhalb von erlaubten Spezifikationen ist IMessfehlerl gt erlaubter Fehler
16. Quelle Messger te Wandler UUT Schalter oder Normal oder f r ein bestimmtes Ger t aus dem Ger teschema Bei der Modifikation wird empfohlen Ger tekategorien anstelle von bestimmten Ger tetypen zu verwenden damit der Betriebsmodus auch bei der nderung vom Ger teschema g ltig ist Die Reihenfolge der Aufgaben kann einfach ge ndert werden Es k nnen auch Befehlabschnitte definiert werden welche sich wiederholen max 3x wenn die Messung in einem Abschnitt unstabil war Die Abschnitte k nnen Ger ten individuell zugeordnet werden Der Befehl wird nur dann ausgef hrt wenn das Ger t im Ger teschema eingetragen ist Wir im Ger teschema kein Wandler gezeichnet wird auch kein Befehl generiert und das Programm wird keine Fehlermeldung melden Beliebige Aufgabe kann mit der rechten Maustaste addiert modifiziert oder gel scht werden Jede Aufgabe beinhaltet Ger t Gew hlt kann eine generelle Kategorie Normal UUT Quelle oder ein konkretes Ger t M3800 welches der Aufgabe unterworfen wird Generelle Kategorien sind Quellen Die Aufgabe wird an allen Quellen ausgef hrt Messger te Die Aufgabe wird an allen Quellen Messger ten ausgef hrt UUT Die Aufgabe wird an dem kontrollierten Ger t ausgef hrt Es kann Messger t Quelle oder Wandler sein Normal Die Aufgabe wird an allen Standards ausgef hrt auch Messger t oder Quelle Umschalter Die Aufgabe wird an allen Umschalter ausgef hrt Wandler Die Aufga
17. aber gr er sein Die Bedingung dass keiner der Bereiche die Grenze des Grundbereichs 0 2 6kW bersteigt muss erf llt werden Im Wizard k nnen die Bereiche nicht zugef gt werden erst nach dem die Prozedur fertig gemacht st Mit Werte besteht die M glichkeit den Wert zu setzen Wizard generiert keinen Wert F r Mehrparameter Funktionen existieren keine Parametrisierungsregel Die Werte m ssen manuell eingegeben werden Nach dem Tastendruck Erh hen wird ein Leistungswert von 0 4kW und die entsprechenden Parameter Spannung 200V Strom 2A Frequenz 50 Hz und Phase 0 eingegeben Mit OK wird best tigt Betriebsanleitung 27 Mangelhafte Werte k nnen mit Wizard nicht kontrolliert werden denn sie werden von Wizard nicht unterst zt Mit OK wird best tigt und in das Modul Prozeduren umgeschaltet Jetzt wird der Messstandard an den Ausgang vom Wandler in das Ger teschema eingef gt Mit rechter Maustaste im Ger tenschema wird Ger t dazuf gen aktiv Aus der Konfiguration wird Datl281 ausgesucht und als Normal mit Manuell bzw GPIB oder RS232 definiert und an PK1000 angeschlossen Mit OK wird best tigt Mit Maus kann das Ger t beliebig positioniert werden damit das Schema bersichtlich wird F r jeden Kal brierpunkt m ssen die Unsicherheiten des Standards OCM140 eingegeben werden denn diese im Ger teblatt nicht beinhaltet
18. alle Funktionen entfernt Danach wird RDC 2W mit gt in das Feld Ausgesuchte Funktionen bertragen als die einzige kontrollierte Funktion Mit Tastendruck Bereiche erscheint das Angebot an Bereichen welche die Ger tenkarte KE2000 beinhaltet Bereiche 1 2MOhm 12MOhm und 120Mohm werden entfernt denn s e k nnen an der Hilfsquelle nicht eingestellt werden Mit Tastendruck Werte werden die Messwerte ausgesucht Ein Angebot aller Messpunkte wird pr sentiert Die Punkte k nnen ge ndert gel scht oder dazugef gt werden Mit Tastendruck Mangelhafte Werte werden Werte dargestellt welche auf den Ger ten nicht eingestellt werden k nnen Wenn die Liste nicht leer st k nnen aus den Werte gew hl modifiziert oder gel scht werden Mit OK wird die Prozedur f r UUT erstellt Im Prozeduren Modul im Fenster Prozeduren werden alle Einstellungen get tigt Schalter Switch wird dazugef gt Mit rechter Maustaste oberhalb von Ger teschema wird Ger t dazuf gen aus dem Menu gew hlt Die Ger teeinstellung erscheint SW_RESISTANCE wird aus der Datenbase gew hlt Weiter werden Switch Manuell und Verbindung zur Haupt Schnittstelle gew hlt Mit OK Betriebsanleitung 25 wird best tigt Das Gre t erscheint im Schema Mit Maus kann das Ger t beliebig positioniert werden damit das Schema bersichtlich wird Jetzt wird der Messmodus ge nde
19. als Signalquelle Folgende Befehle werden verwendet SCHREIBEN sendet RES zum Kalibrator Nominalwert vom Kontrollpunkt und schliesset mit dem definierten Makrobefehl f r Schliessen ffnen CR ALTI3 Ein Satz von Makros kann f r alle Schnittstellen gemeinsam sein Fernbedienung Die S gnalquelle und das Messger t haben Einzelmakros Bei der Signalquelle wird das Makro zum Einstellen von Funktion Bereich und Wert verwendet Beim Messger t wirden damit die Funktion und der Bereich bedient siehe Absatz Syntaxen f r Makrobefehle Makro Messung E Makro Messung Fernbedienung SCHREIBEN Das Makro ist f r GPIB RS232 und VISA bestimmt Das Bild zeigt die Kalibratoreinstellung in der Funktion R 2W als Signalquelle Folgende Befehle werden verwendet SCHREIBEN sendet RES zum Kalibrator und schliesset mit dem definierten Makrobefehl f r Schliessen ffnen CR ALTI3 LESEN liest die Antwort aus dem Kalibrator und legt sie unter Variablen WERT ab Das Makro Messung kann f r alle Schnittstellen gemeinsam sein Fernbedienung Die Signalquelle und das Messger t haben Einzelmakros Bei der Signalquelle wird der Wert gemessen eine Messung beim Messger t werden meisten 10 Messungen vorgenommen siehe Absatz Syntaxen f r Makrobefehle 68 Betriebsanleitun Makro Klemmen Ein Das Makro ist f r GPIB RS232 und VISA bestimmt Das Bild zeigt die Kalibratoreinstellung in der Fu
20. der Kalibration teilnehmen Bei jedem Ger t ist seine Funktion UUT Normal Signalquelle Wandler sein Name und Bedienungsart GPIB COM VISA manuell Kamera sein Index zur Identifikation und graphische Darstellung der Anschl sse dargestellt Bei Verwendung einer Kamera wird das Bild aus der Kamera ersichtlich Mit der rechten Maustaste am Ger t erscheint folgendes Angebot ou Ger t dazuf gen Ger t dazuf gen weiteres Ger t f r die Kal bration Ger t wegnehmen dazuf gen auf der Ebene Prozedur Funktion Bereich Ser tekonfigurakion oder Parameter Das zugef gte Ger t arbeitet nur in der Voreinstellung vom Ger t anw hlen f a gew hlten Ebene So kann eine individuelle ffnen R5232 Schliessen RS232 Setup Rszsz Konfiguration f r beispielsweise nur einen Messpunkt aufgestellt werden Fettgeschriebene Ger tenamen sind auf der soeben aktivierten Ebene g ltig Ger tenamen mit Normalschrift sind in einer h heren Ebene definiert Ger t wegnehmen entfernt ein Ger t aus der Kalibration welches auf der Ebene Prozedur Funktion Bereich oder Parameter arbeitet Das weggenommene Ger t beeinflusst nicht die restlichen Bereiche oder Funktionen Wegnehmen von allen Ger ten aus einer Ebene wird hervorrufen dass die Einstellung aus der h heren Ebene bernommen wird Das Wegnehmen von Ger ten in der Ebene Prozeduren muss vorsichtig geschehen Hier existiert keine Voreinstellung aus der h he
21. die verwendeten Einheiten das Pr fix um eine Gr ssenordnung tiefer als der Bereich Die Stellenanzahl sowie das Pr fix k nnen m Panel Rundung bestimmt werden von Spezifikationen Abweichung Erlaubt 100 Wird der Wert gr sser als 999 wird 999 bernommen erlaubter Grenzfehler des getesteten Ger ts Bei absoluter Auswertung haben die verwendeten Einheiten das Pr fix um eine Gr ssenordnung tiefer als der Bereich Die Stellenanzahl sowie das Pr fix k nnen im Panel Rundung bestimmt werden vergr sserte Messunsicherheit f r Ku xxx siehe 2 5 Die Stellenanzahl ist auf 2 beschr nkt Bei absoluter Auswertung haben die verwendeten Einheiten das Pr fix um eine Gr ssenordnung tiefer als der Bereich Die Stellenanzahl sowie das Pr fix k nnen im Panel Rundung bestimmt werden 90 Betriebsanleitun 2 8 Testprozedur Ein Bestandteil des Programms ist die Testprozedur TEST Sie erm glicht Kontrolle von allen wichtigen Funktionen des Caliber Programms wie die richtige Interpretation der Prozedur Fehlerrechnung Unsicherheiten der Messung usw Beim TEST werden keine Ger te ben tigt Die Kontrolle wird wie folgt durchgef hrt Der TEST wird gestartet Wird unter WinQbase gearbeitet wird es empfohlen eine selbst ndige Inventarliste f r Testzwecke zu er ffnen Danach wird nach den Programm Anweisungen gearbeitet Das Programm verlangt Eingaben f r die Tabelle Fu
22. einen einzelnen Bereich plus einen Bereich zur Kontrolle vom Nullpunkt Beispiel F r Burster Decade Typ 1406 mit RO lt 10 mQ und Bereichen von 10 mQ bis 100 KQ k nnen folgende Bereiche gew hlt weden ROC 4AN 0 s 100 k hm Range 0 0 Ohm 0 100 mOhm 0 1 Ohm 0 10 Ohm 0 100 Ohm 0 1 kOhm 0 10 kO hm Die Kal brierprozedur hat folgendes Format Procedure c data vfpprogs9 caliber bu1406 pro Procedure 5 oJ Version 1 00 Author Meatest E mail meatest meatest cz Readings Function Range Standard UUT Deviation Allowed FI lt RDC AW spetc 6000 u hm J 100 u hm 110 uhm 180 u hm 220 u hm 280 u hm 100 m hm 66 170 mhm 60 000 170 u hm 1 1200 u hm 36 u hm Uncertainty Symbol Die erste Zeile ist als Reference zero 4 markiert Die Abweichung an der ersten Zeile automatisch von Anweichungen an den folgenden Zeilen subtrahiert Die Bezeichnung Nullreferenz wird mit der rechten Maustaste Auswahl Nullreferenz markiert Bemerkung Die Kalibrierprozedur f r Widerstandsdekaden kann mit Procedure 39 Wizard erstellt werden Die einzelnen Kontrollpunkte m ssen jedoch nachgef gt werden denn der Wizard nur wenige Punkte f r einen Bereich bietet Bemerkung Ein Bestandteil der Kalibrierprozedur ist ein Umformer mit Bezeichnung CONVRTRUE Es ist ein virtuelles Ger t welches die Umsetzu
23. falls der angeschlossene Kal brator h heren Strom eingestellt hat Verwendung einer externen pr zisen und gen gend dimensionierten Stromb rde kann das Problem beseitigen 30 Betriebsanleitun 2 Programm Caliber Beschreibung Programm Caliber dient zur automatischen Kalibration von Messger ten Es kann selbst ndig oder in Verbindung mit WinQbase f r die Inventierung von Messger ten verwendet werden In die WinQbase wird mit dem Befehl Caliber er ffnet siehe weiter unter Ger tegruppen Hier wird die selbst ndige Funktion beschrieben In Verbindung mit WinObase arbeitet das Programm unter Visual FoxPro Nach dem Start erscheint Caliber 2 01 Datei nderung Fenster Hilfe Das Bild besteht aus drei Teilen 1 Obere Leiste mit Modulauswahl Editierfunktion und Help 2 Arbeitsfl che mit aktivem Fenster 3 Untere Leiste mit Informationen ber das Objekt Programmfunktion und Tastaturfunktion Die Programmbedienung ist wie bei Windows blich Die untere Informationszeile zeigt Hilfe f r das gew hlte Objekt Bei diversen Objekten erscheint auch der Text neben dem Maus Kursor Dieser kann in Hilfe ausgeschaltet werden Obere Leiste Betriebsanleitung 31 Datei Ende schliesst die Arbeit ab Ende nderung Zur ck Schritt zur ck zuriick r Nochmals wiederholt die letzte Aufgabe ocnma iR Ausnehmen markierter Text wird gespeichert Ausnehmen rits Kopieren markierter Tex
24. ge ffnet Die Demoversion erm glicht nicht die Speicherung auf Disk sowie den Ausdruck vom Kalibrierprotokoll Auch das Kameramodul ist nicht aktiv Beschr nkte Version Dieser Modus ben tigt die Verwendung eines Orbit Controls Kalibrators Alle Programmeigenschaften sind freigegeben ausser CanOCR Kameraeinheit falls diese nicht k uflich erworben wurde Vollversion Dieser Modus ben tigt die Eingabe vom Registriercode und ist nicht an dem Kalibratortyp gebunden Das Modul CamOCR wird freigegeben falls erworben wurde Kalibriermodus Zum Starten vom Kalibriermodus muss die Registrierung vorgenommen werden Registrierung Mit Hilfe und Was ist erscheint Registrierung Ohne Registration wird das Programm im Demomodus starten Die Registration besteht aus drei Schritten Schritt 1 Firmenidentifikation Repistration Step 1 Firmenidentifikation Firmenname ORBIT CONTROLS AG Benutername Brown Weiter Firmen Benutzername und Serienummer aus dem Lizenzvertrag werden eingetragen 92 Betriebsanleitun Schtitt 2 Erstellen vom Schl ssel Repisiralion Step 2 Erstellung vom Schl ssel Identity key ORBIT CONTROLS AG Erstellen vom Schl ssel Brown E Mail abschicken UIEFMBAUENI Dieses Inhalte per E Mail abschicken register meatest cz um den Regisirationskode zu erhalten Der Schl ssel wird automatisch generiert und erschei
25. ndert werde Damit ist die Ger tenkarte erstellt Betriebsanleitung 23 1 4 7 Ger tenkarte Switch Einfache Switch Karte wird zum Umschalten von Anschl ssen innerhalb von Kal brierpunkten Sie wird zur Kal bration von Widerstandsbereichen unter Verwendung von Standardmessger t Normal benutzt bei welcher die beiden Ger te nicht gleichzeitig verwendet werden k nnen Zuerst wird die Messung mit dem Normal dann mit UUT durchgef hrt Die Karte ist f r die manuelle Bedienung bestimmt kein echtes Ger t Falls ein echter Schalter mit Fernsteuerung verwendet wird muss die Ansteuerung behandelt werden Ein Beispiel einer Prozedur f r Widerstandsmessger t wird gezeigt Ger tekarte c progeramme me test caliber dataisw_resistance dev Manuell Manuelle Einstellung amp l t Switch Glohaleinstellung Text bei der Kalibration wersion 1 00 Author ORBIT CONTR Automatisch voreingestellt E mail info orbiteont Manuell Einstellung A Abtrennen Kormalanschliessen UUT Einstellung B False ls Einstellung 00 _Einsteilung p Ger tenkarte wird gestartet obere Leiste Ger tenkarte Mit Neu wird der Name SW_RESISTANCE eingegeben Kommunikation Manuell Switch und Einstellung A werden gew hlt Anwendertext Abtrennen UUT anschliessen Normal Einstellung B wird gew hlt Anwendertext Abtrennen Norma
26. r die Schnittstellen GPIB RS232 und VISA definiert Im Bild ist Makro ffnen vom OCM140 dargestellt Das Fenster Globaleinstellung von Schreiben beinhaltet ein Zeichen welches zum Ger t bei jedem SCHREIBEN gesendet wird mit CR Alt 13 abgeschlossen Das Fenster Globaleinstellung von Lesen beinhaltet ein Zeichen welches Ende der Nachricht bedeutet Das Lesen kann auch beendet werden sobald eine bestimmte Anzahl von Zeichen empfangen ist Werden beide M glichkeiten aktiviert wird das Lesen bei Erf llen von jeder Bedingung abgeschlossen Globaleinstellung von Lesen bleibt in den meisten F llen unbenutzt Eine Ausnahme sind Ger te mit RS232 bei welchen ein synchrones Lesen nicht m glich ist Die Taste RS232 Setup ist zum Einstellen von Parametern bestimmt Mit OK wird das Makro gespeichert Die Markos beinhalten folgende Befehle SCHREIBEN sendet IDN zum Kalibrator OCMI40 mit CR ALT 13 abgeschlossen LESEN empf ngt die Antwort aus dem Kalibrator und legt sie unter Variablen Buffer ab VERGLEICH die Ketten M 140 mit Zeichen 9 13 abgelegt in Variablen Bin werden verglichen Wenn sie nicht gleich sind erscheint eine Meldung M 140 was not found und die Kalibration wird abgeschlossen Das Makro ffnen ist gemeinsam f r die Signalquelle und f r das Messger t Wenn das Messger t beide Schnittstellen hat GPIB und RS232 muss das Makro f r beide Sc
27. sind Der Wert wird im Fenster Prozedur bei jedem Messpunkt eingegeben Mit rechter Maustaste erscheint die Auswahl aus der Auswertung gew hlt wird Auf diesem Panel k nnen die Unsicherheiten von UUT und Normal ge ndert werden Aus dem Angebot wird Etalon accuracy Dmax s W gew hlt und auf Anpassen geklickt Das Panel Formel der Auswertung erscheint Mit numerischen Tasten wird O0 288W eingegeben was der Genauigkeit vom OCM140 bei 400W entspricht Parameter U 200V I 2A F 50Hz und PF 1 Mit OK best tigen und zum Auswertung Panel zur ck und mit OK best tigen und zum Prozedur Modul zur ck Falls die Prozedur mehrere Kal brierpunkte beinhaltet muss jeder Punkt bearbeitet werden Mit der Taste Speichern wird die Prozedur abgeschlossen und kann mit Kal bration starten gestartet werden Die Prozedur kann auch ohne echte Ger te berpr ft werden falls alle Ger te im manuellen Modus geschaltet sind Am Ende der Kal bration verlangt das Caliber Programm den Wert vom Messstandard Datron 1281 Bei 400W wird der Wert von 0 00308 erwartet und dieser muss eingegeben werden 28 Betriebsanleitun 1 5 Praktische Hinweise f r die Kalibration 1 5 1 Messkreis Bei pr zisen Multimetern mit Genauigkeitsklasse 0 005 und besser wie z B DATRON 1281 HP 3458 m ssen die Anschl sse sorgf ltig durchgef hrt werden Erdung vom Messkreis Beim Anschluss vom Kal bra
28. von 0 0 Diese Unsicherheit kann vom Anwender unter Additional uncertainty eingegeben werden F r Absolutwerte ist die Unsicherheit identisch mit dem vom Anwender definierten Wert F r relative Werte gilt Ua Wert vom Anwender IXsl 100 up allgemeine Unsicherheit Typ B Wird verwendet nur wenn das Programm in der Rechnermethode keine Unsicherheit vom Typ B einbezieht Diese kann individuell f r jede Funktion Bereich oder Punkt eingestellt werden Wenn die Unsicherheit vom Anwender nicht definiert und das getestete Ger t ein Analometer ist wird automatisch vom Programm dei Unsicherheit eingesetzt welche dem erlaugten Fehlerwert entspricht nach Formel up Dmax_u 1 3 10 Wird die Unsicherheit auf dem Panel Zus tzliche Unsicherheiten eingegeben ist die Unsicherheit bei absolluten Gr ssen identisch mit dem Anwender eingegebenen Wert F r relativen Gr ssen gilt up by user given value IXsl 100 Uyd Unsicherheit durch die Aufl sung des getesteten Ger tes bestimmt Wird als Testger t eine Quelle sein ist der Wert Null Uyd 0 29 Dig_u Betriebsanleitung 87 Uya Unsicherheit Typ A ist aus j Messungen aj des getesteten Ger ts Una 1 ZQa Xu j j 1 Usd Unsicherheit des Etalon Messger tes F r Quelle als Etalon ist der Wert Null Usd 0 29 Dig_s Uga Unsicherheit Typ A aus j Messwerten aj des Etalon Messger tes abgeleitet F r Quelle als Etalo
29. A Bedienungselemente Multiplikator und Makros zur Ger tenbedienung ber VISA werden nur dann verwendet wenn die Kommunikation ber andere Schnittstellen abweicht Sonnst wird Fernbedienung gew hlt e Kamera Einstellelemente Multiplikator f r die Kamera f Manuell Einstellelemente Multiplikator und Bedienung f r den Handbetrieb Im oberen rechten Bildteil sind vier Positionen Quelle Messger t Switch und Globaleinstellung abgebildet Bei der Quelle und Messger t sind die Spezifikationen Befehle und Buchsenbeschaltung angegeben Die Wahl f r Schalter beinhaltet nur Einstellung A D Die Globaleinstellung beinhaltet gemeinsame Eigenschaften wie die Initialisierung Schnittstellenparameter Kamera Wandler Parameter Die Karten haben folgende Fenster Spezifikationen vorm Wert 0 02 Spezifikationen Ger tegenauigkeit Sie kann auf der Ebene vom Ger t vom Bereich 0 01 Ahsoluffehler 0 000007 Funktion Bereich oder Parameter eingegeben werden und kann bis 4 Positionen beinhalten vom Wert und vom Bereich werden in eingegeben Absolutfehler in Grundeinheiten der Funktion oder exponentielle Darstellung und Fehler n Digits n der Anzahl von Digits Fehler in Digits 56 Betriebsanleitun Anzahl von Digit nur bei Messger ten zeigt die Aufl sung meistens wird bei Funktionen mit relativer Auswertung verwendet Bei
30. Bei Verwendung von Messumformer wird das Resultat auf den Messwert umgerechnet Abweichung vom Messger t unter Test wird nach folgender Formel gerechnet d Xu Xs beim Testen von der Quelle oder Messger t oder d Xsa Xs beim Testen von Messwertumformer 2 6 3 Mess Unsicherheiten Die Methode zur Errechnung von Messunsicherheiten wird vom Programm bestimmt und richtet sich nach EA 4 02 Intern werden die Rechnungen in Messeinheiten ausgef hrt Wenn eine relative Aussage verlangt wird wird die Berechnung wie unter 2 6 4 Relative 86 Betriebsanleitun Darstellung von Werten Wenn der gerechnete Messfehler im Intervall Grenzfehler Unsicherheit liegt wird die Zeile mit bezeichnet Unter Globale Einstellungen kann 2 durch ein anderes Symbol ersetzt werden Die Unsicherheit kann aus der Auswertung entnommen werden wenn der Parameter Keine selektiert wird Zu jedem Punkt wird die Standard vergr sserte Messunsicherheit gerechnet Die Unsicherheit und ihre Parameter sind in den Messeinheiten angegeben U ky ue wobei ku Koeffizient der Vergr sserung vom System eingegeben voreingestellt ky 2 u kombinierte Standardunsicherheit 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Ua allgemeine Unsicherheit Typ A Wird verwendet nur wenn das Programm in der Rechnermethode keine Unsicherheit vom Typ A einbezieht Diese kann individuell f r jede Funktion oder Punkt eingestellt werden In den meisten F llen gen gt ein Wert
31. Bereichs oder Funktions nderung wird darauf hingewiesen Funktion und Bereich manuell einstellen M3800 Funktion YOG Af Bereich 200 mW Ohne Kamera m ssen die Messwerte ber die Tastatur eingegeben werden Das Programm verlangt 10 Messwerte in jedem Kontrollpunkt Diese Anzahl kann unter Anzahl von Messungen UUT im Fenster Unsicherheiten ge ndert werden Das Fenster Unsicherheiten wird nach dem Anhalten des Programms ESC ersichtlich Betriebsanleitun 11 Mit ESC kann das Programm anhalten mit Kal ibration Starten fortgesetzt werden Wenn in diesem Punkt bereits ein Messwert gespeichert ist wird dieser berschrieben Im Programm WinObase werden die Daten automatisch in die Datenbase aufgenommen und im Inventarblatt gespeichert Ohne WinQbase muss die Kal bration in eine Datei exportiert werden Mit rechtem Maustasteclick ber dem Report Fenster wird Export gew hlt Ohne Speicherung wird der Messprotokoll verloren wenn die Prozedur Modul geschlossen wird 12 Betriebsanleitun 1 4 3 Gestallten einer neuen Kalibrationsprozedur Kalibriermethoden Im Programm Caliber wird das Modul Prozeduren aktiviert Auf der unteren Fensterleiste wird Neu gedr ckt Der Prozedurf hrer Wizard wird gestartet Wizard generiert die Prozedur Ea Messger te Funktionen Bereiche Werte Mangelhafe Werte Seltene Ausgesuchte Ger te senerierungsregeln defa
32. COM Nummer Geschwindigkeit Parit t Anzahl von Daten und Stoppbit Programmsteuerung der Kommunikation Xon Xoff und den statischen Zustand der Signale DTR RTS Die Messwerte werden mit der Kamera aufgenommen Daf r muss ein Kameramodul zur Verf gung stehen Kamera Setup Die Messwerte werden direkt mit der Kamera aufgenommen Das Modul Cam Ocr steht f r diesen Zweck zur Verf gung Bei der Kamera k nnen folgende Parameter eingestellt werden Displaytyp LCD dunkel Schrift auf hellem Displaytyp LED w Hintergrund oder LED helle Schrift auf wm dunkeln Hintergrund Anzahl von Digits 1999 Anzahl von Digits h chste Zahl am in von angezeigten Digits Display Der Dezimalpunkt wird nicht Dezimalpurkt ber cksichtigt Min Interval s 0 5 Min von angezeigten Digits kleinste Anzahl von angezeisten Digits Minus Yorzeichen a gie 8 is Dezimalpunkt Kein Ger t verwendet keinen DP Klein die Gr sse des DP ist ca die H lfte des Segments Klein getrennt kleiner DP ist Segment mehr als die Segmenth lfte entfernt Gross Gr sse wie ca die Segmentbreite oder Gross getrennt grosser DP ist vom Segment mehr als die Segmenth lfte entfernt Automatisch das Programm ignoriert den Dezimalpunkt am Display aber setzt ihn automatisch aus erwarteten Resultaten Betriebsanleitun 49 Min Intervall s Zeit in Sek zum Darstellen einer neuen Mess
33. Erh hen ffnet Editierfenster f r neue Umrechnung Entfernen entfern die gew hlte Umrechnung Bedienungselemente D Neu neue Ger tenkarte E ffnen Einlesen einer neuen Ger tenkarte m Speichern speichert die neue Ger tenkarte im Ordner Datenbase Speicher als speichert die neue Ger tenkarte unter neuem Namen Sal Nach oben eine Ebene nach oben in der Hierarchie Ger t Funktion Bereich Parameter Betriebsanleitun 63 2 2 1 Regeln f r Anzeigen von Positionen Die Einzelpositionen Spezifikationen Anschl sse und Bedienung k nnen in jeder beliebigen Ebene der Hierarchie Ger t Funktion Bereich Parameter eingegeben werden Die eingegebene Position in einer h heren Ebene ist implizit f r alle tieferen Ebenen g ltig Wenn f r einen Punkt die Eingabe in mehreren Ebenen gemacht ist wird f r die Bedienung und die Berechnung die Position in der tiefen Ebene ber cksichtigt F r einfachere Orientierung werden verschiedene Buchstabentypen verwendet a Normal die Position ist noch nicht eingegeben b Fett die Position s n der soeben gew hlten Ebene eingegeben c Kursiv die Position ist in einer h heren Ebene eingegeben und ist f r die gew hlte Ebene implizit g ltig Die Eingabe der Position ist fakultativ Wenn aber bei der Ger tenkontrolle die nicht eingegebene Position verlangt wird erscheint eine Fehlermeldung dass die Position nicht ausgef llt ist 64 Betriebs
34. VON KONTROLLPUNKTEN 79 2 4 1 REGELN F R DIE GENERIERUNG VON KONTROLLPUNKTEN 80 2 5 MESSUNG 83 2 6 FEHLERRECHNUNG UND MESS UNSICHERHEITEN 84 2 6 1 VERWENDETE ABK RZUNGEN 84 2 6 2 BERECHNUNG DER UUT ABWEICHUNGEN 86 2 6 4 RELATIVE DARSTELLUNG VON WERTEN 88 2 7 PROTOKOLL FORMAT 89 2 8 TESTPROZEDUR 91 2 9 PROGRAM REGISTRATION 92 2 10 SPEZIFISCHE KALIBRATIONTYPEN 2 10 1 ANALOGGER TE 93 2 10 2 KALIBRATION VON DEKADEN 95 3 TERMINOLOGIE 97 Betriebsanleitung 3 1 Schnellstart 1 1 Beschreibung Das Programm CALIBER ist zur Automatisierung von Messger ten bestimmt Der Kal brierplatz besteht aus einem PC einem Drucker einem Kal brator und einem zu testenden Messger t Der PC l uft unter Windows 2000 XP VISTA 7 Als Endprodukt wird ein Kal brierprotokoll generiert 4 Betriebsanleitung UUT Unit Under Test Standard multifunction calibrator Messprotokoll unkt on Bereich Standard UUT Abweichung Erlaubt Unsicherheit VDC 2W 200 wi 20 0 mV 20 0 mV VDC 2W 200 mV 180 0 mV 180 6 mVI uV 1003 UV uV VDC 2W 200 mV 180 0 mV 180 7 mV uV 1003 uV uV VDC 2W 2 VI 0 200 V 0 200 V mY 2 00 mV s mV VDC 2W 2 VI 1 800 VI 1 807 VI mV 10 04 mV mV VDC 2W 2 VI 1 800 VI 1 807 V 3 mY 10 03 mV mV Die Ger te k nnen entweder manuell oder aus dem PC ber RS232 GPIB bzw Ethernet bedient werden 1 1 1 Das CALIBER Programm Das Programm besteht aus vier Einhei
35. aktiv generiert und verlangen keine tiefen Programmierkenntnisse des Bedienungspersonals Das Programm CALIBER kann selbst ndig oder als Bestandteil der WinOQbase verwendet werden Wird zusammen mit WinQbase verwendet so werden die Resultate direkt n die Datenbase bertragen Der Anwender hat dann Zugang zu allen Positionen und Angaben In nachstehenden Abschnitten wird die Funktion von CALIBER als selbst ndiges Programm beschrieben Beispiele von h ufig verwendeten Aufgaben werden erl utert Es wird empfohlen die ersten Schritte gerade mit diesen Beispielen zu ben Es kommt nicht darauf an ob es sich um eine Demo oder Vollversion handelt 1 2 Messplatz PC P 800 MHz oder h her Monitor SVGA RAM 32 MB MS Windows 2000 XP VISTA 7 Programme Caliber oder WinQbase Messger te und Kalibratoren Verbindungskabel Drucker 6 Betriebsanleitung 1 3 Installation vom Programm Diese Sektion beschreibt die Installation vom Cal ber als selbst ndige Anwendung Wenn Caliber als Bestandteil von WinOQbase verwendet wird startet automatisch w hrend der W nObase Installation Installation vom Caliber Programm Die Installation wird auf dem Anwenderkonto mit Freigabe vom Administrator durchgef hrt Die Installation startet automatisch aus der CD R Falls der automatische Start nicht m glich ist Kann sie mit dem Programm install software Cal berSetup exe gestartet werden Nach der Programmwahl w
36. anelseite beinhaltet die Ger tekarte Name Funktion Bereich Parameter Die rechte Panelseite zeigt die aktuellen Einstellungen Ger t Die oberste Ebene beinhaltet den Ger tenamen mit Bemerkung Version Autor mit max 200 Zeichen Funktion wird mit Doppelklick mit linker Maustaste auf dem Kartennamen gew hlt Dabei ist wichtig dass im rechten Panelfeld die Position Quelle oder Messger t gew hlt ist Die rechte Maustaste erm glicht die Wahl oder das Entfernen der Funktion Bereich wird mit Doppelklick mit linker Maustaste auf den Funktionnamen gew hlt Hier ist m glich den Bereich zu erh hen anpassen oder zu entfernen Bei der Erstellung von Messbereichen wird mit tiefsten angefangen Bei mehrparametrischen Funktionen wird nur ein Bereich gew hlt Den korrekten kann dann bei der Erstellung von Prozedern definiert werden falls das Ger t als UUT verwendet wird Parameter w rd mit Doppelklick mit linker Maustaste auf den Bereich gew hlt Das gilt nur wenn die Funktion einen Parameter beinhaltet Das Programm unterscheidet ob die Funktion einen Parameter z B VAC 2W beinhaltet Frequenz als Parameter oder mehrere Parameter PAC beinhaltet Bei Einparameter Funktionen funktioniert das Programm hnich wie bei Bereich oder Funktion Bei Mehrparameter Funktionen k nnen auf der Betriebsanleitung 55 Parameter Ebene nicht Spezifikationen Wahl der Ausgangsbuchsen oder Makros eingeben
37. anleitun 2 2 2 Makros Jede Kommunikation ber Schnittstellen RS232 GPIB VISA ist nur ber Makros m glich Ein Makro ist eine Kette von Befehlen Schreiben Lesen f r die Kommunikation mit einem Ger t erweitert um zus tzliche M glichkeiten wie z B der Vergleich von gelesenen Werten Die Makros laufen w hrend der Kal bration automatisch ab Die Makros werden in Aufgaben unterteilt So kann ein Makro Messung zum Einlesen von Messwerten Makro Einstellungen zur Einstellung von Funktionen oder Bereichen Makro Einschalten von Klemmen Makro zum Ausschalten von Klemmen und weitere Die Makros k nnen f r alle Schnittstellen gemeinsam oder auch individuell f r jede Schnittstelle einzeln geschrieben werden Alle Makros s nd auf Ger tekarten gespeichert Das Programm arbeitet mit 6 Makros o ffnen initialisiert das Ger t am Datenbus GPIB RS 232 oder VISA o Schliessen schliesst die Kommunikation GPIB RS 232 oder VISA e Einstellen Einstellung auf die richtige Funktion Bereich oder Wert e Messung beim Messger t wird der Messwert gelesen bei der Quelle den eingestellten Wert e Klemmen Ein bei Signalquellen Klemmen eingeschaltet e Klemmen Aus bei Signalquellen Klemmen ausgeschaltet Makos ffnen und Schliessen sind ein Bestandteil von Globale Einstellungen vom Ger t und sind f r das ganze Ger t g ltig unabh ngig von Funktion Bereich oder Wert Die Makros Einstellen u
38. as Makro Klemmen Aus kann f r alle Schnittstellen gemeinsam sein Fernbedienung und wird nur bei der Signalquelle benutzt 70 Betriebsanleitun 2 2 3 Syntaxen f r Makrobefehle Die rechte Maustaste am Fenster f r Speicherung vom Makro er ffnet folgendes Bild Anpassen Modifikation vom Makro Anpassen Sschreibend azuf gen Lesend zuf gen Fausedazuf gen Meldungdazufigen vergleichd azufigen Hummerischen Wergleichdazuf gen Schreibendazuf gen Befehl zum Schreiben Lesendazuf gen Befehl zum Lesen Pausedazuf gen Befehl Pause Meldungdazuf gen Befehl Meldung Entfernen Entfernen alles Vergleichdazuf gen Befehl Vergleich Numerischen Vergleichdazuf gen Befehl zum numerischen Vergleich Entfernen entfernt den Befehl Alles Entfernen entfernt alle Befehle Die Makros arbeiten mit folgenden Objekten a Text sind Standard ASCII Zeichen Kode 32 255 Beinhalten nicht Steuerzeichen Kode 0 31 b Alternativkode ein ASCII Zeichen 0 255 erm glicht die Aufnahme eines beliebigen ASCII Zeichen inkl Steuerzeichen Kode 0 31 c Variablen Makros verwenden zwei numerische Wert und Parameter und eine Textvariablen Buffer Die numerischen sind Wert Nominalwert vom Kontrollpunkt und Parameter Gr sse vom Nebenparameter z B Frequenzwert bei AC Messungen In der Variablen Wert k nnen auch Wer
39. be wird an allen Wandlern ausgef hrt Die Aufgabe kann aus folgenden M glichkeiten gew hlt werden Ger t einstellen Setzen vom Bereich Funktion Wert und Parameter von Ger ten Diese Funktion kann nicht f r Switch verwendet werden 38 Betriebsanleitun Feineinstellung der Quelle Zus tzliche Einstellung von analogen Ger ten nur f r Quellen Klemmen einschalten Einschalten von Ger teanschl ssen nur f r Quellen und Wandler Klemmen ausschalten Ausschalten von Ger teanschl ssen nur f r Quellen und Wandler Messung durchf hren Durchf hren von mehreren Messungen oder nur eine Messung be der Quelle Diese Funktion kann nicht f r Switch verwendet werden Erste Messungshelfte durchf hren Durchf hrung der ersten Messungsh lfte nur f r Messger te Zweite Messungshelfte durchf hren Durchf hrung der zweiten Messungsh lfte nur f r Messger te Einstellung vornehmen A Einstellung A nur f r Schalter Einstellung vornehmen B Einstellung B nur f r Schalter Einstellung vornehmen C Einstellung C nur f r Schalter Einstellung vornehmen D Einstellung D nur f r Schalter Bedingungen definiert die Bedingung f r die Aufgabe Keine die Aufgabe wird immer ausgef hrt UUT ist ein analoges Messger t die Aufgabe wird ausgef hrt wenn UUT ein Analogger t ist UUT ist nicht ein analoges Messger t die Aufgabe wird ausgef hrt wenn UUT kein Analogger t ist B
40. bsolute Auswertung Die Abweichungen und Unsicherheiten werden n der Messeinheiten angegeben Die Absolutauswertung kann sowohl bei Absolutfunktionen als auch bei Relativfunktionen durchgef hrt werden Voreingestellt bei allen Funktionen ist die Absolutauswertung e Relative Auswertung Die Abweichungen und Unsicherheiten werden n Prozenten angegeben Die Relativabweichung kann nur bei relativen Funktionen gew hlt werden 76 Betriebsanleitun Nach dem Start Anwenderfunktionen erscheint folgendes Bild Anwenderfunktion c proeramme meatest caliber d t ldefault f EIER Funktion Funktionname Einheit e Je Im I Gr SsSE Art der Auswertung O Relativ Bii 0 Farametername Einheit voltage Current Frequency wu Das Fenster ist zum Editieren und Gestallten von Funktionen bestimmt Es wird zwischen Grundfunktionen im Programm mit Stern gekennzeichnet bei welchen die nderung von Eigenschaften nicht m glich ist mit Ausnahme von BMC und Art der Auswertung und Anwenderfunktionen welche alle nderungen erm glichen unterscheiden Alle nderungen ausser BMC und Auswertung m ssen sehr sorgf ltig durchgef hrt werden denn sie k nnen die Prozeduren ausser Funktion setzen Die linke obere Ecke erm glicht die Auswahl die rechte H lfte enth lt die Beschreibung Jede Funktion hat folgende Parameter Name max 10 Zeichen Einheit max 4 Zeichen sollen in Basisformat g
41. chf hren werden Das Programm erm glicht dass die Signalquelle so eingestellt wird dass der Ger tezeiger mit dem Kontrollpunkt Strich bereinstimmt Prozedur c programme meatest caliber datalpub00 pro FUS0D0 T and YAchm M14062 T h Hi Lo Chile A WENDE Messung Kamera Klemmenbeschaltung Wird eingestellt Quelle M140 UT auf den Mennwert einstellen AEO Ea Ee Funktion Bereich Mormal IIT Abweichung wspec Erlaubt GenauigkeitSymbol YVDG Ay 10W Yoo Z 10 gm YOC 2 10W YVDO y 30 Y YDO y 30 Y YDG y 30 y VDG AWy 100 YVDG 2Wy 100 YOC 100 ETTITA Nachjustierung der Quelle kann mit Maus gemacht werden Die Signalquelle kann mit 11 Tasten in Fenster bedient werden Mit 5 tasten mit Pfeil nach linkes wird der Wert verkleinert mit 5 Tasten mit Pfeil nach rechts wird der Wert vergr ssert Die Aussentasten haben gr ssere Wirkung als die Innertasten Der Unterschied im Schritt bei nebeneinander liegenden Tasten betr gt 4x Nach der Einstellung des Kontrollpunkts wird die Taste OK bet tigt Das Programm bernimmt den Normalwert Aus der Differenz wird der Fehler gerechnet Zus tzliche Nachjustierung kann auch mit der Tastatur gemacht werde Die Pfeile UP und DOWN und LEFT und RIGHT k nnen daf r verwendet werden Bei Kontrollen von Analogger ten und einer Quelle mit manueller Einstellung erscheit diese Bild nicht Nachstellung wird direkt an der Quelle durchgef h
42. chkeiten k nnen in einer komplizierteren Gleichung kombiniert werden Im Bild ist ein Beispiel f r die Errechnung des Etalonwertes Es handelt sich um drei Standardger te HP3458 als Voltmeter DAT1281 als Amperemeter PHM als Phasenmeter zur Kalkulation der Leistung P U I cos 9 Die Ger teparameter sind in Einheiten des jeweiligen Ger ts Das Resultat muss immer in globalen Einheiten des UUT sein Goniometrische Funktionen rechnen den Winkel in Radianen Wenn der Parameter ist in Grad muss umgerechnet werden Rundung erm glicht die Rundungsmethode f r die einzelnen Spalten des Testrapports Der Spalten kann aus dem Spaltenverzeichnis gew hlt werden in dem auch die Rundungsmethode beschrieben ist Drei Formaten stehen zur Wahl Modus A Normal nach der Anzahl der Digits oder nach der Ungenauigkeit Einheit wie Bereich UUT nach der Anzahl der Digits oder nach der Ungenauigkeit Einheit wie Bereich Abweichung nach der Unsicherheit Einheit um eine Dekade niedriger als Bereich Erlaubt nach der Unsicherheit Einheit um eine Dekade niedriger als Bereich Genauigkeit zwei g ltige Zahlen Einheit um eine Dekade niedriger als Bereich Betriebsanleitung A Modus B Normal nach der Anzahl von Digits Einheit wie Bereich UUT nach der Anzahl von Digits UUT Einheit wie Bereich Abweichung zwei g ltige Zahlen Einheit wie Bereich Erlaubt zwei g ltige Zahlen Einheit wie Bereich Genauigke
43. die Klemmen ausgeschaltet Wenn ein grober Fehler registriert wird Abweichung 5x gr sser als erlaubter Fehler wird das Programm angehalten Der Kontrollpunkt kann wiederholt werden Wird die Prozedur so definiert dass sie beim groben Fehler weiter l uft bergeht das Programm zum n chsten Kontrollpunkt Auf dem Panel Measurement mode k nnen die Messfolgen ge ndert werden Die Messfolge kann f r einen Kal brierpunkt Bereich Funktion oder die ganze Prozedur ge ndert werden 2 6 Fehlerrechnung und Mess Unsicherheiten 2 6 1 Verwendete Abk rzungen L1 Relative Ungenauigkeit auf der Ger tekarte z B 0 1 L2 Relative Ungenauigkeit vom Bereich auf der Ger tekarte z B 0 05 L3 Absolutfehler in Anzahl von Digits auf der Ger tekarte z B S5mV L4 Absolutfehler in Digits auf der Ger tekarte z B 2 Digits Rng u Bereich Endwert vom getesteten Messger t auf der Ger tekarte z B 20V Dig_u Aufl sung eines Digits des getestetetn Ger ts Kann auf der Ger tekarte aufgef hrt werden oder aus der Anzahl von Digits und Bereichs Bereich Digitanzahl z B 100mV digit Dig _s Aufl sund eines Digits des Etalons beim Messumformer nach Umrechnung Kann auf der Ger tekarte aufgef hrt werden oder aus der Anzahl von Digits und Bereichs Bereich Digitanzahl z B 10mV digit g4 Betriebsanleitun Dig_sa Aufl sung in Messeinheiten eines Digits vom Hilfsetalon Messger t Bei Verwendung eines Me
44. e Schalterposition definiert werden Das Makro Klemmen Ein kann f r alle Schnittstellen gemeinsam sein Fernbedienung und wird nur bei der Signalquelle benutzt Betriebsanleitung 69 Makro Klemmen Aus Das Makro ist f r GPIB RS232 und VISA bestimmt Das Bild zeigt die Kalibratoreinstellung mit ausgeschalteten Ausgangsklemmen Makro Klemmen Aus Fernbedienung Ed SCHREIBEN SCHREIBEN LESEN VERGLEICH OFF amp Bufferi 3 Meldung Outputterminals OFF errar SCHREIBEN sendet OUTP 0 zum Kalibrator und schliesset mit dem definierten Makrobefehl f r Schliessen ffnen CR ALTI3 SCHREIBEN sendet OUTP zum Kalibrator und schliesset mit dem definierten Makrobefehl f r Schliessen ffnen CR ALTI3 LESEN empf ngt die Antwort aus dem Kalibrator und legt sie unter Variablen Buffer ab VERGLEICH vergleicht OFF mit Zeichen 1 3 in Variablen Buffer Wenn sie nicht identisch sind erscheint eine Meldung Output terminals OFF error und schliesst die Kalibration ab Die untere Leiste hat Schalter Beide Positiv und Negativ Wenn die Signalquelle der gleiche Befehl f r beide Polarit ten hat gen gt Beide zu w hlen Manche Signalquellen haben unterschiedliche Befehle f r positive und f r negative Polarit ten Ein Makro muss f r die Positive Schalterposition ein zweites f r die Negative Schalterposition definiert werden D
45. e n der Ger tenkarte beinhaltet sind Modul Prozeduren f hrt alle Steueraufgaben durch Messresultate Rechnen von Unsicherheiten und generiert das Kal brierprotokoll W hrend der Messung k nnen Informationen eingegeben werden das Programm angehalten Kontrollpunkte ausgelassen bzw Stellen definieren bei welchen das Programm angehalten wird Die Reihenfolge von kontrollierten Punkten kann ge ndert werden sowie die Berechnung von Unsicherheiten Anzahl von Messungen bzw Verwendungszweck von Messger ten f r d e Kal bration Das Programm wird mit Maus oder durch Eingaben ber die Tastatur bedient Mit ESC wird die laufende Kal bration angehalten Betriebsanleitung 33 2 1 1 Beschreibung des Bildschirmmoduls Prozedur Nach dem Start dieses Moduls und Einlesen der Methode M3800 ber die Taste erscheint folgendes Bild Prozedur c programmemeatesticaliberidataim3g00 pro E B x Coe EEE HE Kamera version 1 00 E E Author ORBIT CONTROLS AG M140 b M3800 e mail info orbiteontrols ch COM1 1 Kamera 2 Messung Funktion Bereich Mormal Abweichung spec Erlaubt Genauigkeitsymbol Das Zustandsfenster zeigt die Hierarchie mit Funktionen Bereichen und Kontrollpunkten Im Mittleren Fenster sind die Messger te mit der Bedienung dargestellt Im Fenster Kamera sind die Bilder aus der Kamera ersichtlich sowie die Bedienung ber die Tasten f r Bildverschiebung Einstellung der Aufl sung der Helli
46. e m ssen verbunden werden bei Verwendung von grauen 6 oder orangen 1 Quelle 5 linien Orangenlinie 2 UUT Meter bedeutet dass das Ger t SS ENLEIG Nnn mit der Haupt Schnittstelle 4 Master Signal Bus 5 Transformierte Bus verbunden ist d h alle Werte werden exact gleich gesetzt wie die UUT 2 so wie in der Kalibrierprozeduir definiert ist Die graue Linie definiert dass die Werte vom Wandler 3 transformiert werden Sie k nnen von UUT Werten abweichen Mehrere Wandler k nnen in Serie geschaltet werden Die Werte k nnen schrittweise transformiert werden in Richtung von der Haupt Schnittstelle Nach der Wahl des gew nschten Kalibrierpunkts den Mauskursor auf das Ger t zu bewegen um zu sehen welche Quantit t und Wert muss gesetzt werden durch den Wandler transformiert Ger teanzeige w hrend Prozeduren Jedes Ger t wird im Programm als Recheck dargestellt mit Ger tenamen 1 Der untere Teil ist in zwei unterteilt Der Typ Ger tename Verwendung vom Ger t der Kommunikation 4 und 3 Ger tetyp der Index vom Ger t 5 Der 4 Typ der Kommunikation JE Index dient zur Identifikation 5 Ger teindex der Ger te auch wenn sie gleiche Namen tragen das gleiche Ger t kann mehreremal in einer Prozedur verwendet werden Links und rechts k nnen Pfeile 3 dargestellt werden welche die Funktionen bedeuten Die Quelle hat den Pfeil rechts ein Wandler hat Pfeile auf beiden Seiten Switch hat
47. ein echtes Ger t Es wird als Wandler zwischen zwei Ger ten verwendet welche hnliche Funktionen haben mit verwechselbaren Parametern Ein Beispiel ist die Kontrolle einer DC Leistungsquelle mit Hilfe von Volt und Amperemetern P 100W I 2A V 50V Funktion P DC hat die Hauptfunktion DC Leistung und die Nebenparameter sind Spannung und Strom Funktion V DC hat die Hauptfunktion DC Spannung und hat keine Nebenparameter Funktion I DC hat die Hauptfunktion DC Strom und hat keine Nebenparameter Wenn ein virtueller Standardwandler P DC V DC P DC I DC verwendet wird dann wird am Etalonvoltmeter einen Wert 100V und am Etalonamperemeter 100A erwartet Darum muss die Fuktion Kreuzen ben tzt werden Es wird eine Ger tekarte erstellt welche P DC auf V DC umsetzen wird und die Kreuzungs Parameter nach dem Bild Image 01 gew hlt werden Auf hnlicher weise wird die Karte f r Strom erstellt Image 02 Auf dieser Weise erstellten Wandler gew hren die korrekten Werte vom Amperemeter 2A und 50V von der Spannung Image 01 Image 02 Fi Converter as UUT g Converter as VUT Funktion bertragen Wandler einstellen f r n Auf Funktion P DC v voc 2w F void x Wet oo Funktion bertragen Wander einstellen f r n P DC v IDC v void v Formel O Einfach O Komplex Gekreuzt O Einfach O Komplex Gekrauzt Haupt Gr sse lt gt A lt gt Haupt Gr sse lt gt aA
48. en Min von angezeigten Digits kleinste Anzahl von angezeigtem Digit Betriebsanleitun 59 Dezimalpunkt Kein Ger t verwendet keinen DP Klein die Gr sse des DP ist ca die H lfte des Segments Klein getrennt kleiner DP st vom Segment mehr als die Segmenth lfte entfernt Gross Gr sse wie ca die Segmentbreite Gross getrennt grosser DP ist vom Segment mehr als die Segmenth lfte entfernt oder Auto das Programm liet den Dezimalpunk nicht aus dem Display sondern setzt ihn automatisch nach dem erwarteten Wert f r schlecht lesbare Displays Min Intervall s Zeit in Sek zum Darstellen einer neuen Messung In diesem Intervall nimmt die Kamera die Messwerte auf Minus Vorzeichen bei der Wahl Auswerten wird das Vorzeichen aus dem Display abgelesen und ausgewerten Bei der Wahl Automatisch ignoriert das Programm das Vorzeichen vom Display aber setzt hn automatisch aus erwarteten Resultaten Dieses kann mit Vorteil bei Anzeigen verwendet werden welche n der N he des Vorzeichens andere Symbole erhalten Wandler Bedingungen ist eine bersicht von bertragungseigenschaften der Wandlers W hrend der Kalibration wird automatisch die optimale bertragung nach der Ein und Ausgangsfunktion selektiert Wandler ist ein Ger t welches zwischen der Signalschnittstelle und anderen Ger ten geschaltet ist Ein Wandler kann Funktionen Parametern oder We
49. ereich gr sser als 100V oder 200 Ohm Es kann auch Wert Zwischen angegeben werden wie 30 bis 150V G ngig erf llt die meisten Anforderungen Diesem Bereich wird die kleinste Priorit t zugeteilt Bemerkung Die Bereichs Typen richten sich nach der Empfehlung von EA 10 15 Bei der Generierung der Prozedur werden vom Programm alle definierten Bereich Typen angeschaut Der erst gefundene mit richtigen Angaben wird gew hlt Es bedeutet dass die Reihenfolge die Priorit t bestimmt Die Reihenfolge kann mit der Maustaste ge ndert werden Linke Taste wird gedr ckt gehalten und der gew hlte Bereich umpositioniert Betriebsanleitung sl Werte von Kontrollpunkten werden gew hlt in der Reihenfolge wie sie eingegeben wurden Die Reihenfolge kann mit der Maustaste ge ndert werden Zuf gen von Funktionen Bereichen Punkten ist gleich wie bei Prozeduren Die Regeln unter Default gen zur Generierung von Kontrollpunkten f r DC Spannung sind wie folgt definiert F r Multimeter bis 15000 Digit werden im mittleren Bereich Kontrollpunkte generiert 10 50 90 10 90 vom Bereich brige Bereiche sind 10 90 90 vom Bereich F r Multimeter von 15000 bis 25000 Digit werden im mittleren Bereich Kontrollpunkte generiert 10 30 50 70 90 10 90 vom Bereich brige Bereiche sind 10 90 90 vom Bereich F r Multimeter von 25000 bis 1 500000 Digit werden im Bereich gt 200V 10 50 90
50. ern Die letzte Ikone C symbolisiert das Ger teschema Sie kann nicht aus dem Menu ver ndert werden Die nderung kann nur im Ger teschema vorgenommen werden Im Fenster Wert k nnen alle Werte angeschaut werden welche in der gew hlten Ebene zu dem bestimmten Kalibrierpunkt geh ren inklusive Ebene in welcher die nderung gemacht wurde F r jeden Kal brierpunkt ist die Einstellung g ltig welche in der tiefsten Ebene gesetzt wurde Wenn die Einstellung f r einen Wert definiert ist wird diese verwendet und die bergeordnete Einstellung wird ignoriert Wenn die Einstellung nur f r den Bereich und nicht f r den Punkt definiert ist wird die Bereicheinstellung bernommen usw Bei der Wahl der h chsten Hierarchieebene Prozedur erscheint unter dem Namen die Beschreibung welche nach Bedarf ge ndert werden kann Hier k nnen die Version der Name der Person die E Mail sowie weitere Informationen eingetragen werden Betriebsanleitung 35 Weitere Funktion des Fensters ist die nderung der Kalibrierprozedur Mit der rechten Maustaste auf der gew hlten Funktion erscheint folgendes Bild Wert erh hen weitere Position in die Kalibrierprozedur wert erh hen zuf gen z B Funktion Bereich Parameter Alle Anpassen Entfernen zugef gten Positionen werden gleichzeitig im Fenster Nach oben verschieben Protokoll gezeigt Nach unten verschieben Anpassen Anderung der gew hlten Position w
51. ernativcode und Variablen Die Einzelteile k nnen mit Erh hen eingelesen werden Bei der nderung von LESEN kann nur ein Teil Von Bis mit dem Maus Doppelklick im Fenster Kette selektiert werden Ein Fragment kann aber auch gew hlt werden Es ist ein Teil einer Kette mit Komma getrennt Fragment 1 bedeutet die ganze Kette Fragment 2 bedeutet die 12 Betriebsanleitun Kette nach der ersten Komma usw Bei der Modifikation vom Befehl LESEN wird der Teilbefehl mit Maus Doppelklick oder mit Ziehen mit gedr ckter Maustaste im Fenster Beenden bei kopiert Fenster f r Befehl PAUSE PAUSE E 4 00 Meldung Warten auf Meldung al Der Befehl unterbricht das Programm f r die Zeit welche im Fenster Pause eingegeben ist Die Zeit ist zwischen 0 und 999 Sek w hlbar W hrend der Pause erscheint eine Textmeldung am Bildschirm Der Befehl Pause kann zum Feinabstimmen von Programmen verwendet werden so dass vor jedem Befehl die Pause eingegeben ist Wenn der Makro Lauf durch eine Fehlermeldung angehalten wird kann die Fehlerursache sofort gefunden werden Fenster f r Befehl MELDUNG MELDUNG Ea Meldung Bitte Ausgangsbuchsen kurzschliessen Meldung Bitte Ausgangsbuchsen kurzschliessenl Der Befehl unterbricht das Programm und blendet die Meldung ein Nach dem Tastendruck Enter l uft das Programm weiter Der Befehl
52. ers als manuell bedient wird vor der Messung eine Extramessung durchgef hrt welche in die Auswertung nicht miteinbezogen wird Einlesen vom Messwert UUT Wird UUT die S gnalquelle wird eine Messung gestartet und der Wert eingelesen Wird als Normal ein Messger t verwendet wird eine Reihe von Messungen durchgef hrt Bemerkung Wird das Normal Messger t manuell bedient wird die Anzahl von Messungen vorgenommen welche in der Position Anzahl von Messungen UUT angegeben ist Wird das Normal Messger t anders als manuell bedient wird vor der Messung eine Extramessung durchgef hrt welche in die Auswertung nicht miteinbezogen wird Falls als Normal das Messger t definiert ist wird eine Reihe von Normal Messungen vorgenommen Als Normalwert ist der Durchschnittswert der beiden Messungen Punkte d f eingesetzt Bemerkung Mit dem Normal Messger t wird die H lfte von Messungen durchgef hrt welche unter Anzahl von Normalmessungen angegeben ist Ist die Anzahl eine ungerade Zahl wird sie nach unten gerundet Die Anzahl h ngt nicht von der Ger tebedienung ab Betriebsanleitung 83 k Die Messungen werden gerechnet und auf Streuung kontrolliert siehe weiter Bei Diskrepanzen wird die Prozedur vom Punkt h wiederholt l Ausgangsklemmen werden ausgeschaltet falls das die S gnalquelle erm glicht Bemerkung Wird vom Anwender ein Unterbruch mit ESC des beschriebenen Vorgangs eingeleitet werden
53. eschrieben werden V Pa K usw Das Programm f gt automatisch die Vorwahl zu Mit Polarit t positive und negative Werte F r Funktionen z B mit Polarit t gelten Spezifikationen im Bereich 20 bis 200 V f r Werte 20 bis 200 aber auch 20 bis 200 F r Funktionen ohne Polarit t muss f r die Werte 20 bis 200 ein separater Bereich 20 bis 200V erstellt werden Gr sse hat den Einfluss auf die Eingabe von BMC und auf die Generierung von Kontrollpunkten und muss nach der Funktion absolut relativ eingegeben werden Betriebsanleitung 71 Art der Auswertung hat den Einfluss nur auf die Gestaltung des Protokolls Fehler Abweichung und Unsicherheit k nnen relativ oder absolut ausgewertet werden Voreingegeben ist die absolute Auswertung BMC gibt die beste Messm glichekeit des Labors Wenn f r gegebene Funktion die Unsicherheit besser ausgewertet als die BMC ist wird sie im Protokoll mit der aufgef hrten Nummer angegeben Diese Position kann auch bei Grundfunktionen mit Stern ge ndert werden Jedes Labor sollte nach der Programm Installation die Position BMC n allen Funktionen nach hren F higkeiten ausf llen BMC kann absolut oder relat v eingegeben werden je nach gegebenen Funktion ob relat v oder absolut Parametername max 10 Zeichen ist nur fakultativ z B bei AC Messung mit Frequenzparameter Bedienunsgsfelder b Neu neue Anwenderfunktion i Speichern speichert in die Datei Date
54. etriebsanleitung 39 Auswertung definiert die gemessenen Werte und Spezifikationen von UUT Normal und von Hilfsstandard Auswertung wert UUT value gu W UUT uncertainty Jua W UUT accuracy Omax _ui M UUT one digit Dig u w Etalon value Hs M Etalon uncertainty Usa W Etalon accuracy Dmax si M Etalon one digit iDig_s M Etalon converter accuracy Omax ci M Ausiliary etalon uncertainty ta v AU iliary etalon accuracy Dmax_sa w Ausiliany etalon one digit Dig_sa M zuorgdnung Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch Automatisch Das Programm ordnet automatisch die Werte zu UUT oder zum Standard Die Werte f r mas Hifsstandard sind allgemein Nullen Bei Verwendung eines Wandlers wird als Hilfsstandard das Auswertger t nach dem Wandler definiert UUT Als Etalon Standard Normal dient das Ger t am Eingang des Wandlers Aus der Liste kann jede Position beliebig ge ndert werden Die Werte dienen dann zur Ausrechnung der Unsicherheiten oder sie k nnen als Werte des Protokolls bernommen werden UUT value Xu Messwert vom UUT im Testrapport UUT uncertainity Uua Unsicherheit kalkuliert aus mehreren Messungen UUT accuracy Dmax_u Grenzfehler von UUT aus der Ger tekarte UUT one digit Dig_u Wert von einem Digit aus der Ger tekarte Etalon value Xs gemessener Wert v
55. finiert sind Weitere Details sind unter Wizard Rules Module beschrieben Values schalten zum weiteren Schritt d Schritt 4 Ausgesuchte Werte Der Programmf hrer macht einen Vorschlag f r Wizard generiert die Prozedur M3800 E Messger te Funktionen 5 Bereiche 30 Werte50 Mangelhafte Werte Funktion Bereich 20 s200W 0 2 1 KV Erh hen Anpassen Abnehmen L schen Kontrollpunkte f r jeden Bereich und Funktion nach den Generierungsregeln und Bereichstypen Inapplicable values schalten zum weiteren Schritt 16 Betriebsanleitun Schritt 5 Verzeichnis von nicht kontrollierten Werten Wizard generiert die Prozedur M3800 E Messger te Funktionen5 Bereiche30 Werteso __Mangelhafle Werte Funktion Bereich Wert kann nicht verwendet werden Am Ende wird ein Verzeichnis von nicht w hlbaren Bereichen an den Messger ten generiert Wenn das Verzeichnis nicht leer ist kann ber die Taste Zur ck den entsprechenden Wert korrigiert werden Mit der Taste Fertigstellen wird die Kontrollprozedur abgeschlossen Mit Speichern oder Speichern unter wird sie auf der Disk abgelegt In der WinObase Umgebung gen gt nur das Caliber Programm zu beenden Die generierte Prozedur wird automatisch in die Datenbasis bertragen Notiz Die neue Prozedur kann nur mit Wizard generiert werde
56. g ltig Bei der Kommunikation werden MQ als Einheiten verwendet der Multiplikator muss auf mega gew hlt werden Das Makro Einstellung und Messung werden gem ss Spezifikationen der Dekade ausgef llt Die Makro Wahl besteht aus dem Wert R Wert von Lesen der Antwort M109 AS232 quelle einstellung makro E SCHREIBEN R len h LESEN Buffer _ JYERSLEICH ok amp Buferl 2 Meldung Zommunicalion error x DK L schen Wenn die Antwort OK ist wird 1 Sek Pause zur Stabilisierung der Eingangsklemmen gew hlt Bei einer Antwort anders als OK wird das Programm mit Communication error unterbrochen Das Makro Messung entsteht aus dem Befehl V Lesen des Wertes und aus dem eingestellten Wert M109 RS232 quelle messung makro s 0500 y H DK L schen Mit der Taste i wird nach der Angabe vom Namen die Ger tenkarte gespeichert Betriebsanleitun 19 1 4 5 Ger tenkarte Widerstand 10 mQ Im Programm Caliber wird das Modul Ger tenkarte gestartet die Taste Neu wird gedr ckt und RIOMOHM wird eingegeben Das Programm unterscheidet nicht zwischen Klein und Grossbuchstaben Der Widerstand kann als Quelle mit 10 mQ Wert oder als Wandler I U mit bertragungskonstante 0 01 Q verwendet werden Die beiden Funktionen k nnen auf einer Karte beschrieben werden Gera tek rte c proeramme mesatesticaliber data shunt 10miliohm dev
57. ger ten wird als Durchsnittswert aus j Messwerten von aj mit ausgeschlossenen groben Messfehlern Xs za j Xsa Messwert oder eingestellter Wertam Hilfsetalon beim Messumformer nach der Umwandlung Der Wert Xsa entspricht bei Etalonquellen dem eingestellten Wert bei Etalon Messger ten wird als Durchsnittswert aus j Messwerten von aj mit ausgeschlossenen groben Messfehlern Xsa za j Bemerkujg Ein Hilfsetalon wird meistens zur Messung des getesteten Messumformers Betriebsanleitung 85 Grobe Messfehler werden durch Vergleich ermittelt la X gt 2 5 Zaj Wobei z ist die mittlere Quadraturabweichung Zaj V 2 a X j und X sind Werte von Xu Xs oder Xsa Wenn diese Voraussetzung f r beliebige Anzahl von Messzyklen aj erf llt is wird der ganze Messfortgang in dem bestimmten Kontrollpunkt wiederholt Wenn der dritte Messvorgang nicht erfolgreich ist wird im Protokoll verwendet An Ende der Zeile erscheint die Bemerkung unstable 2 6 2 Berechnung der UUT Abweichungen Die Berechnung wird vom Programm intern in den Messeinheiten ausgef hrt Wenn eine relative Aussage verlangt wird wird die Berechnung wie unter 2 6 4 Relative Darstellung von Werten Erlaubte Abweichung ist mit folgerner Formel definiert Dmax_u IXul L1 100 Rng_u L2 100 L3 Dig _u L4 Bemerkung hnlich werden die Grenzfehler aller Ger te gerechnet Dmax_s Dmax_sa Dmax_c
58. gkeit und des Kontrast Unter den Ger ten wird die soeben durchgef hrte Operation auf der Informationszeile gezeigt Unter der Informationszeile ist Benutzer Schnellfenster eingeblendet Das rechte obere Fenster Messung zeigt die Messwerte an Die untere Bildh lfte zeigt das Messprotokoll mit allen Kontrollpunkten so wie sie ablaufen werden 34 Betriebsanleitun Zustandsfenster Das Fenster zeigt Kontrollfunktionen Bereiche und Kal brierpunkte der gew hlten Hierarchie Mit dem Mausklick auf dem Kontrollger t Namen wird INNERE die Anzeige in die Kontrollfunktion umgeschaltet Mit In I i u dem Mausklick an der ausgesuchten Funktion werden Bereiche bis zu einzelnen Kontrollpunkten gezeigt Zur ck mit der Taste Beim bergang zu niedrigeren Hierarchie wird im Fenster auch der Inhalt der h heren Hierarchie BBETTIESGEE eingeblendet Der Inhalt der aktuellen Hierarchie ist durch eine horizontale Linie getrennt Wird beispielsweise Wert gew hlt erscheit auf der ersten Zeile Prozedur Name auf der zweiten Zeile Funktions Name auf dritter Zeile Bereich dann alle Werte welche zum Kalibrierbereich geh ren Der Namen der aktuellen Hierarchie ist im oberen Fensterteil Rechts davon sind Ikonen welche die Prozedur symbolisch darstellen Die Ikonen korrespondieren mit den Spalten Die aktuelle Lage der Einstellung wird mit gekennzeichnet Die Einstellung kann mit rechter Maustaste nd
59. haben als Kalibratoren oder Widerstandsdekaden Messumformer dient zur Transformation des gemessenen Signals Stromb rde V F Umsetzer Stromwandler Stromspule mit 50 Windungen und andere Das Programm erlaubt nicht dem Umformer zu UUT anzuschliessen Es k nnen reale oder virtuelle Umformer verwendet werden Ein virtueller Umformer verwendet mathematische Operationen wie Umrechnung einer Spannung in Temperatur eines Thermoelements Sie haben keinen Einfluss auf die Ungenauigkeiten Der Messumformer kann aber als UUT verwendet werden Auf der Ger tekarte wird das Feld Converter as UUT in Wandler Bedingungen aktiviert Referenznull Bezeichnung beim Kalibrationspunkt welche die Art der Auswertung von weiteren Punkten ndert Die festgestellte Abweichung im Kontrollpunkt wird gespeichert und in folgenden Punkten wird automatisch abgezogen Diese Abweichung beeinflusst weder die Etalonwerte noch die UUT Werte im Protokoll aber erscheint in den Abweichungen und Folgerechnungen Typische Anwendung ist bei Widerstandsdekaden bei welchen der Nullwiderstand subtrahiert werden muss RS232 serielle Schnittstelle wird zur Kommunikation zwischen Ger ten und PC verwendet Buffer Variable f r tempor re Datensicherung SU Standard Unit siehe NORMAL 98 Betriebsanleitun UUT Unit Under Test das kalibrierte Ger t Messger t oder Signalquelle VISA Virtual Instrument Software Architecture wird als Standard
60. hnittstellen einzeln definiert werden siehe Absatz Syntaxen f r Makrobefehle 66 Betriebsanleitun Makro schliessen Makro ffnen schliessen AS232 slobaleinstellung von Schreiben rGlobaleinstellung von Lesen O Makro ffnen R5232 Setup TEN A ATEN IEE A E a Beim Schreiben dazuf gen Beenden bei Makro schliessen Makro schliessen re ER SCHREIBEN WOLT 10 FUNC DC VOLT 10 SCHREIBEN OUTP OFF Das Makro ist f r die Schnittstellen GPIB RS232 und VISA definiert Im Bild ist Makro schliessen vom OCM140 dargestellt Die Fenster Globaleinstellung von Schreiben und Globaleinstellung von Lesen RS232 Setup und OK sind oben unter Makro ffnen beschrieben Das abgebildete Makro beinhaltet folgende Befehle SCHREIBEN sendet zum Kalibrator VOLT 10 FUNC DC VOLT 10 abgeschlossen mit CR ALTI3 SCHREIBEN sendet zum Kalibrator OUTP OFF abgeschlossen mit CR ALT13 Das Makro Schliessen ist gemeinsam f r die Signalquelle als auch f r das Messger t Wenn das Messger t beide Schnittstellen hat GPIB und RS232 muss das Makro f r beide Schnittstellen einzeln definiert werden siehe Absatz Syntaxen f r Makrobefehle Betriebsanleitung 67 Makro Einstellung Makro Einstellung Fernbedienung X SCHREIBEN RES WVert Das Makro ist f r GPIB RS232 und VISA bestimmt Das Bild zeigt die Kalibratoreinstellung in der Funktion R 2W
61. iben MEO auf Default Andere u Regeln f r Dekaden oder MGI z Angeschlossen an i M ME22 S gnalquellen k nnen aus Van dem Angebot gew hlt MTX3282 E hie Ah werden F r MAZZSOT w OK L schen Multimeterkontrolle w rd das Default selektiert Im Fenster Ausgesuchte Ger te werden die Ger te aufgenommen welche an der Kal bration teilnehmen Zuerst wird das zu kalibrierende Ger t UUT aus der Datenbase gew hlt die Funktion und die Bedienung zugeteilt Weiter werden auch die restlichen Ger te S gnalquelle Normal selektiert Wandler Schalter und Ger te welche nach den Wandlern geschaltet werden sollen m ssen durch das Editieren der Prozedur gesetzt werden Bei Verwendung von Wizard kann das Feld Connect to nicht verwendet werden Master Bus steht zur Verf gung Der Master Bus ist ein Signal Bus Funktionen Bereiche und Werte g ltig f r UUT Wandler sind f r die Prozedurgestalltung nicht wichtig und werden auch nicht in die Liste aufgenommen Am wichtigsten f r die Prozedurgestalltung ist UUT mit der Wahl von Funktionen Bereichen und Kontrollpunkten Eine Ger tenkarte muss zwangsl ufig vor der Kal bration existieren Wichtig Nur Ger te mit Ger tekarten k nnen zur Generierung einer neuen Propzedur verwendet werden Ausnahme ist die UUT DieKalibration Aufnahme beinhaltet keine Auswertungen sondern nur die Abweichungen und Unsicherheiten Die Felder f r erlaubte Abweichu
62. ibration und mindert die Anzahl der Umschaltungen von Ausgangsklemmen Nach der nderung kann die Kontrolle aus jedem beliebigen Punkt gestartet werden Das Programm berwacht den richtigen Anschluss von Ausgangsklemmen sowie die richtige Einstellung von Ger ten 50 Betriebsanleitun Mit rechter Maustaste wird folgendes Menu aufgerufen Export Export exportiert die Protokoll Zeilen in einen Textordner kolonnen Kolonnen Auswahl von wichtigen Spalten beim Export Sortierung entfernen Sortierung entfernen die Protokollzeilen werden nach dem Hullreferenz Statusfenster angeordnet Die Kal bration l uft so ab w e die Punkte definiert sind Nullreferenz ordnet dem Punkt eine spezielle Bedeutung zu Bei Kontrolle eines bezeichneten Kal brierpunktes wird die festgestellte Abweichung des zu kontrollierenden Ger tes gespeichert und in folgenden Kal brierpunkten von diesem Ger t automatisch subtrahiert Diese Abweichung erscheint nicht beim Etalon oder beim UUT Wert im Messprotokoll sondern in den Abweichungen und Folgerechnungen Sie dient beispielsweise zur Kontrolle von Wi derstandsdekaden bei welchen der Anfangswiderstand subtrahiert werden muss Im Messprotokoll wird der Wert mit 4 markiert 2 1 2 nderungen der Kalibrierprozedur Die neu erstellte Prozedur kann verwendet oder korrigiert werden Das Fenster beinhaltet folgende Parameter Prozedur Funktion Bereich Kal brierpunkt Die Posi
63. ie 7 Messparamelker T zus tzliche Unsicherheiten Funktion Bereich Wert 2 Pause Entfernen entfernt die selektierte Position a EinschliessenfAusschliessen H Nach oben verschieben verschiebt die Position nach E Messmodus oben F Auswertung Rurdund Nach unten verschieben verschiebt die Position nach to Bemerkung in das Protokoll unten alobal procedure einstellung Messparameter Einstellung vom Koeffizient f r die wizard generiert die Prozedur Rechnung von Unsicherheiten bzw erlaubte Export Spezifikationen f r die selektierte Position wie Prozedur Funktion Bereich Wert Die individuelle Einstellung der Unsicherheit ist mit dem Symbol signalisiert Einzelpositionen und Bedeutung Messp rameter x Anzahl von Mormal Messungen Erlaubter Fehler in 10 100 yY Anzahl von UUT Messungen Koeffizient der Erweiterung 10 20 H JK rstand L schen Anzahl von Normal Messungen Anzahl von Messungen mit dem Kalibrator Wird ein Normal als Signalquelle verwendet wird nur eine Messung durchgef hrt Aus der Anzahl von Messungen wird die Unsicherheit Typ A bestimmt Anzahl von UUT Messungen Anzahl von wiederholten Messungen des zu kalibrierenden Ger ts Wird UUT als Signalquelle verwendet wird nur eine Messung durchgef hrt Aus der Anzahl von Messungen wird die Unsicherheit Typ A bestimmt Bemerkung F r richtige Evaluation der Kalibrierun
64. ie Meldung erscheint wenn w hrend der Aus bung der Kalibrierprozedur das Programm an einen Punkt Funktion Bereich stosst welcher als Pause bezeichnet ist Einschliessen Ausschliessen erm glicht das Auslassen von Positionen wie Bereich oder Funktion Das Auslassen wird mit signalisiert Die ausgelassene Position wird nicht kalibriert und erscheint nicht im Kal brierprotokoll Gr sse pr fix micro milli kilo etc welche im Testreport verwendet werden k nnen nur f r Bereich gew hlt werden Sie sind dann f r den ganzen Messbereich g ltig Die nderung wird mit einem f Symbol dargestellt Betriebsanleitung 37 Messmodus ist eine Liste von Aufgaben welche das Programm Caliber w hrend Kal bration aus bt Das Programm hat eine Folge von Messungen x El Messmodus Ger te Aufgabe Bedingungen Umschalter Einstellung vornehmen A Meine Umformer Ger t einstellen Meine Messger te Ger t einstellen keine auellen Ger t einstellen keine oueler Klemmen einschalten Meine Quellen Feineinstellung der Quelle UT istein analoges Messger t Umformer Messung durchf hren Meine Hormal Erste Messungshelfte durchf hren Keine ur Messung durchf hren keine Mormal Zweite Messungshelfte durchf hren Keine auellern klemmen ausschalten keine j Der Messmodus erlaubt die Befehle zu l schen oder dazuf gen Einstellung Messung Ein und Ausschalten von Ausg ngen f r die einzelnen Ger tekategorien
65. ird die Anleitung gestartet Sie beinhaltet folgende Punkte e Platzzuordnung auf dem PC Empfohlen ist die Verwendung der Position welche vom Programm angeboten ist e Die Installation wird ausgef hrt e Der PC wird neu gestartet Nach dem Restart die CD R im Laufwerk behalten Das neu installierte Programm im Menu mit Start einschalten Das Programm wird automatisch installiert und startet im Demo Mode Nach Eingabe des Registriercode kann das Programm vollwertig gebraucht werden Die CD R kann herausgenommen werden Bei verwendung der GPIB Karte National Instruments Interface wird ben tigt muss die Kontroller aus der GPIB CD R installiert werden Bei Verwendung der Kamera muss der Kontroller aus der mitgelieferten CD R installiert werden Bei Verwendung VISA Interface wird der Driver aus der Cal ber CD R installiert ist unter install drivers zu finden Deinstallation vom Programm Das Programm kann vom Kontrollpanel mit Installation oder De Installation entfernt werden Betriebsanleitung 7 1 4 Programmbedienung 1 4 1 Set Up Zur Kal bration wird ein Kal brator und das zu Kalibration bestimmte Messger t ben tigt Das Programm CALIBER erm glicht den Messplatz mit vier Grundger ten aufzubauen a UUT Unit Under Test das kal brierte Messger t wie Multimeter Widerstandsdekade Prozesskalibrator usw b Normal Standard Eichger t wie Kal brator geeichter Signalgenerator pr zise
66. ist generiert das Programm automatisch die n tigen Meldungen mit Ausnahme vom Switch Das gleiche Panel wird f r die Befehle Klemmen Ein and Klemmen Aus verwendet Beim Schalter werden Einstellung A Einstellung B Einstellung C und Einstellung D verwendet Text bei der Kalibration Manuelle Einstellung EJ Text bei der Kalibration Automatisch bei der Quelle wird das Programm automatisch angehalten und Text ausgegeben auf a welchen Wert die Quelle eingestellt werden soll Beim Messger t wird das Programm bei jeder E Funktion oder Bereichs nderung angehalten Pause s a Anwendertext das Programm wird nach gleichen Regeln angehalten w e beim Automatisch Nach dem Anhalten erscheint im Fenster Text eine Nachricht Nach Enter l uft das Programm weiter nachdem die Pause abgelaufen ist Betriebsanleitun 57 b Kein das Programm h lt nicht an Die Bedienung wird nicht aufgefordert nderungen vorzunehmen Anwendertext wird w hrend der Kalibration im Fenster Benutzer Schnellfenster angezeigt Pause das Programm wartet die eingestellte Zeit nachdem vom Anwender best tigt wurde Immer anzeigen die Meldungen werden in jedem Kalibrierpunkt ersichtlich Diese ist nur f r Messger t g ltig Messung definiert die Art wie der eingestellte Wert an der Quelle ausgelesen wird a Vom Anwender eingegeben die Manue
67. it zwei g ltige Zahlen exponentielle Darstellung Einheit wie Bereich Modus C Normal nach der Anzahl von Digits Einheit wie Bereich UUT nach der Anzahl von Digits Einheit wie Bereich Abweichung nach Unsicherheit Einheit um eine Dekade tiefer als Bereich Erlaubt nach Unsicherheit Einheit um eine Dekade tiefer als Bereich Genauigkeit zwei g ltige Zahlen Einheit um eine Dekade tiefer als Bereich Im Benutzer Modus werden folgende Optionen w hlbar Nummerausgabe bestimmt die Darstellung 120 5 oder 1 205e 2 Anzahl von Dezimalstellen Anzahl von Digits nach Kommastelle Anzahl von Digits Anzahl g ltiger Zahlen Digits vor und nach Komma Unsicherheit wird meistens auf zwei Dezimalstellen definiert Gr sse pr fix milli micro kilo oder in Bezug auf Bereich lt Wi e der Bereich 1 gt wird z B micro verwendet wenn vorher milli gew hlt wurde Atto le 18 Femto le 15 Piko le 12 Nano 1e 9 Micro 1e 6 Mili le 3 Kein le 0 Kilo le 3 Mega le 6 Giga le 9 Tera le 12 42 Betriebsanleitun lt Wie der Bereich 3 gt Bereich le 9 lt Wie der Bereich 2 gt Bereich le 6 lt Wie der Bereich 1 gt Bereich 1le 3 lt Wie der Bereich gt Bereich Bemerkung in das Protokoll erm glicht Eingaben von zus tzlichen Informationen im Ausgangsprotokoll Daf r wird eine Textbox im oberen Fenster verwendet Meh
68. keinen Pfeil Die Hintergrundfarbe 2 bedeutet die Funktion z B blau ist UUT rot ist f r Normal Standard grau ist f r alle anderen Ger te deren Wichtigkeit ist f r die Kalibration sekund r Es ist blich die Quellen links zu positionieren Messger te und Switches rechts Inzwischen werden die Wandler platziert Die Ger te k nnen mit Maus positioniert werden Betriebsanleitung 9 Beispiele a Kalibration von Multimeter METEX M3800 mit OCM140 Multifunktionskalibrator _ _M140 p N13800 OCM 140 wird gleichzeitig als Quelle und als Kalibrator COMZ2 1 Kamera 2 verwendet und ber RS232 COM2 bedient Die Messwerte werden mit Kamera abgelesen der Multimeter wird manuell umgeschaltet Die Pfeile zeigen den Datenfluss Die Bedienung zwischen den Ger ten ist am Bildschirm dargestellt Kalibration der Widerstandsdekade OCM612 mit DATRON 1281 Multimeter E E OCM612 ist gleichzeitig UUT und Signalquelle und wird ber RS232 COMI bedient Als Kalibrator Normal dient der Multimeter DATRON 1281 mit GPIB und Adresse 22 b Kalibration von Multimeter HP34401 mit DATRON 1281 und OCM 130 Kalibrator HP34401A ist UUT Der Multimeter DATRON 1281 wird als Normal OCM130 als Signalquelle verwendet Alle Ger te werden ber GPIB bedient c Kalibration von 20A Bereich des Kalibrator OCM140 mit Multimeter DATRON 1281 und BURSTER 10 mQ Stromb rde auch die Signalquelle e DATRON 1281 und der Shunt 10 mQ werden als Normal ve
69. l anschliessen UUT Speichern Hiermit ist die Karte abgeschlossen 24 Betriebsanleitun 1 4 8 Widerstand Messger t Erstellen der Prozedur Es wird ein Widerstandsmessger t mit einem Normal kontrolliert Eine Hilfsquelle wird dazu verwendet Das Messger t und der Normal k nnen nicht gleichzeitig angeschlossen werden denn sie beide Stromquellen haben welche sich beinflussen werden Die Messung wird zuerst am Standard und nachher am UUT vorgenommen F r die Umschaltung wird der Switch verwendet Gezeigt wird eine verk rzte Demo Prozedur und das Prinzip zu verstehen 6 Im Caliber wird die Prozedur gestartet und Neu aktiviert Der Wizard wird aktiv Im Fenster Prozedurname wird KE2000R eingetragen Ger te werden selektiert welche an der Kalibration teilnehmen ber die Taste Erh hen wird KE2000 ausgesucht als UUT definiert und Manuell bedient ber Haupt Schnittstelle Danach wird mit OK best tigt Taste Erh hen anklicken Aus der liste DAT1281 w hlen Das Ger t wird als UUT definiert und Manuell bedient ber Haupt Schnittstelle Mit OK best tigen Taste Erh hen wird nochmals bet tigt und M602 als Quelle definiert und Manuell ber Haupt Schnittstelle bedient Danach mit OK best tigt Mit Tastendruck Funktionen werden die Funktionen definiert Zuerst werden mit den Tasten lt lt
70. lle Messung x Gemessener Wer Gr sse wird w hrend der Kalibration definiert C Yan Anwender eingeben Festwern b Ist ein fester Wert der Wert an Istein Nominalwert der Quelle ist im Fenster Festwert eingestellt IRK L schen c Ist ein Nominalwert vom Programm automatisch gesetzt Klemmen Ein nur f r manuelle Einstellung der Quelle Definiert wie die Quelle beim Einschalten von Ausgangsklemmen funktionieren soll Klemmen Aus nur f r manuelle Einstellung der Quelle Definiert wie die Quelle beim Ausschalten von Ausgangsklemmen funktionieren soll Klemmenbeschaltung charakterisiert im kurzen die aktiven Klemmen Meisten werden Klemmenbeschalturg Abk rzungen wie Hu Lu oder V COM usw verwendet Bemerung Texte welche die Verbindung beschreiben k nnen beliebig gew hlt werden Wichtig ist dass diverse M glichkeiten von Klemmenanschl ssen mit unterschiedlichen Texten benannt werden Auf Grunde von unteschiedlichen Texten generiert das Programm Meldungen ber die nderung der Anschlussklemmen Globaleinstellung Setup ist aktiv nur bei automatischer Bedienung ber RS232 GPIB VISA oder Kamera und definiert die Schnittstellenparameter Die Taste Setup definiert die Macros f r ffnen oder Schliessen des Ger ts Die Auswahl ist 58 Betriebsanleitun Bedienung ber GPIB Der PC muss mit einer GPIB Karte Adresse ausgestattet werden Adressenbereich i
71. n aufgenommen wurden Es k nnen auch Text Variablen verglichen werden Diese werden automatisch in Zahlen umgesetzt Das Umschalten zum Editieren der ersten und der zweiten Kette kann mit der Maus an der gew hlten Kette durchgef hrt werden F r Textketten gelten die gleichen Regeln wie f r Befehle Lesen und Schreiben Betriebsanleitung 75 2 3 Das Modul Anwenderfunktionen Be jeder Kal bration muss die Ger tenkarte die Kalibrierprozedur und die Funktion vorhanden sein Die Ger tenkarte definiert die Ger teeingenschaften Die Kalibrierprozedur definiert die Zusammenh nge zwischen den Ger ten und Kal brierpunkten Die Funktionen werden intern vom Programm verwendet und haben die Aufgabe die Einzelger te untereinander auf die gew nschte Funktion zu vereinen Nach der Caliber Installation werden folgende Funktionss tze eingelesen e Absolutfuktionen sind Werte welche mit einem festen Punkt 200 C anfangen und mit einem festen Punkt 800 C enden Ein Beispiel sind Temperaturbereiche von Multimetern Thermometern e Relativfunktionen sind Werte welche in O oder fast 0 anfangen und am festen Wert enden 0 1000V Ein Beispiel sind Spannungsbereiche von Multimetern Bei jeder Funktion kann die die Art der Auswertung gew hlt werden Diese Art hat nur den Einfluss auf die Ausdrucksweise von gemessenen und gerechneten Werten im Kal brierprotokoll Folgende Auswertungen sind m glich e A
72. n Sobald generiert kann sie interaktiv ge ndert werden Es k nnen Funktionen Bereiche und Kalibrierpunkte dazu gef gt werden Der Wizard stellt eine einfache und schnelle Methode zur Erstellung neuer Prozeduren dar Er kann aber nicht spezielle Kombinationen durchf hren wie z B wechseln von Ger ten w hrend Kalibration Solche nderungen m ssen zus tzlich innerhalb der Prozedur ausgef hrt werden Der Wizard kann bereits nach dem ersten Schritt beendet werden nachdem der Prozedurname geschrieben und die Instrumente ausgew hlt wurden Die gew nschten Kalibrierpunkte k nnen im manuellen Modus eingegeben werden Betriebsanleitung 17 1 4 4 Ger tenkarte Widerstandsdekade OCM109 Im Programm Caliber wird das Modul Ger tenkarte gestartet Fenster Ger tenkarte die Taste Neu C gedr ckt und der Name M109 eingegeben Ger tekarte c proeramme meatest caliber data m109 dev Eok Quelle Messger t Switch Globaleinstellung version 1 00 Spezifikationen Author ORBIT CONTROLS AG w vom Wert Multiplikator Email infoorkitcontrals ch amp vor Bereich Makro Absolutrehler Einstellung Messung Klemmen Ein Klemmen Aus Klemnmenbeschaltung Das Fenster Ger t wird mit Maus Doppelklick und M109 auf Funktion umgeschaltet Mit der rechten Maustaste wird die Funktion RDC 2W addiert Danach wird auf Bereiche umgeschaltet und gem
73. n ist der Wert Null usa 4 2 j Xs Gj G 1 Ush Unsicherheit durch den Grenzwertfehler des Etalons uch Dmax_s 3 Utd Unsicherheit durch die Endaufl sung des Hilfsetalons bestimmt F r Quelle als Etalon ist der Wert Null utd 0 29 Dig_sa Uta Unsicherheit Typ A aus j Messwerten aj des Etalon Messger tes abgeleitet F r Quelle als Etalon ist der Wert Null Uta 1 Zaj Xsa j j 1 Utb Unsicherheit vomHilfsetalon Utb Dmax_sa JAf3 Ucb Unsicherheit vom Messumformer Grenzfehler mit Etalon geschaltet uch Dmax_c 3 2 6 4 Relative Darstellung von Werten Das Programm f hrt alle Operationen intern in Messeinheiten aus Wenn die Resultate in relativen Werten ben tigt werden werden s e intern umgerechnet und auf den Etalonwert Xs bezogen Die Umrechnung geht gem ss Formel Relativ Absolut 100 IXsl Wenn Xs ist kleiner als ein Hundertstel vom Messbereich bergeht das Programm bei relativer Darstellung zur Darstellung auf Messbereich bezogen Rng_u Im Protokoll wird die entsprechende Zeile mit R gekennzeichnet Relativ Bereich Absolut 100 Rng_u 88 Betriebsanleitun 2 7 Protokoll Format Das Format ist vom Programm bestimmt Jede Zeile beinhaltet die Messunsicherheit und ob die Messung in den Spezifikationen liegt Die Genauigkeit vom Etalon bestimmt die gesammte Messunsicherheit Am Ende jeder Zeile k nnen folgende Zeichen auftreten a Messfehler gr sser al
74. nbase die Funktionstabelle Import importiert Funktionen welche mit Export generiert wurden 5 Export exportiert Funktionen im Format fce Export und Import werden selten verwendet die Definition der Funktionen wird automatisch mit der Prozedur m Format pre bertragen Wenn eine Prozedur mit neuer Funktion importiert wird wird diese Funktion automatisch ins Programm eingegliedert 78 Betriebsanleitun 2 4 Das Modul Regeln generieren Generierungsreseln c progeramme meatest caliberidatah el x E VD p E WAC AW IOC AC REC 2 RAC AW F100 C90 TC R 590 FREG FREG G ltig f r Funktionen Das Fenster ist zum Generieren und Editieren von Regeln nach welchen im Modul Prozeduren die Kontrollpunkte generiert werden Das Programm erm glicht Generierung von mehreren Regeln welche unter diversen Namen gespeichert werden Bei Gestaltung einer neuen Prozedur kann angegeben werden nach welchem Regel Satz die Kontrollpunkte generiert werden Es ist vom Vorteil andere Regeln zur Kontrolle von Signalquellen zu verwenden als zur Kontrolle von Messger ten Nach der Installation stehen folgende Default S tze in der Datei default gen zur Verf gung Bemerkung Regel VDC 2W Regel VAC 2W Regel IDC Regel IAC Regel RDC 2W f r DC Spannungen Funktion VDC 2W VDC 4W f r AC Spannungen Funktion VAC 2W VAC 4W f r DC Str me und Frequenzen Funktion IDC FREQ1
75. nd Messung sind auf der Karte Ger te und S gnalquellen aufgef hrt Das Makro Einstellen kann auch Switch Schalter sein mit Bezeichnung Einstellung A Einstellung B Einstellung C oder Einstellung D Diese k nnen auf jeder beliebigen Ebene definiert werden Ger t Funktion Bereich Parameter Die Markos Klemmen Ein und Klemmen Aus sind nur bei Signalquellen beinhaltet Die Makros werden aus Befehlen zusammengesetzt welche beliebig kombiniert werden k nnen Es stehen folgende Befehle zur Verf gung e Schreiben sendet eine Kette zum Ger t o Lesen liest eine Kette in die Programm Var able e Pause Verz gerung vom Makro e Meldung ruft die Meldung auf oe Vergleich Vergleicht die Ger tenkette mit einer festen Kette e Nummerischer Vergleich verglichet Zahlen aus einem Messger t Betriebsanleitung 65 Jede Makrozeile Befehl besteht aus zwei Teilen e Schl sselwort beschreibt die Operation welche durchgef hrt wird z B SCHREIBEN LESEN VERGLEICH usw e Parameter beinhaltet Texte und Variablen mit welchen die Operation durchgef hrt wird Makro ffnen Makro ffnen schliessen R5232 slobaleinstellung von Schreiben palobaleinstellung von Lesen Makro ffnen m C Makro schliessen Beim Schreiben dazuf gen Beenden bei a E SCHREIBEN DNT LESEN Buffer YERGLEICH M 140 amp Bufer9 13 Meldung M1 40 was not found Das Makro ist f
76. ng durchf hren von UUT und weiter auf Anfang vom Messzyklus Mit einem zweiten Klick wird wird Ende vom Messzyklus gew hlt Danach mit OK best tigen Notiz Das Caliber Programm zeigt das Verbindungsschema nicht wenn Schalter verwendet wird Sollte das Schema dargestellt werden so muss Erlauben im Klemmenbeschaltung im Messmodus aktiviert werden Nach em Tastendruck Speichern wird die Prozedur beendet Sie kann mit der Taste Kal bration starten gestartet werden Weil die Ger te in Manuellem Modus sind m ssen nicht echt angeschlossen werden und die Kalibration kann simuliert werden 26 Betriebsanleitun 1 4 9 Leistungswandler Erstellen der Prozedur Beispiel Einphasen Leistungswandler mit Stromausgang Nach diesem Beispiel k nnen beliebige Wandler kontrolliert werden Es werden zwei Standard Normale verwendet Ein Leistungsstandard am Eingang und ein Messstandard am Ausgang F r das Programm Caliber ist das Eingangss gnal der Standardwert das Ausgangssignal st UUT Wert Das Eingangssignal vom Wandler ist der Hauptwert d h die Funktion der Bereich und der Wert sind mit den Angaben vom Kal brierprotokoll identisch Der Ausgangswert vom Wandler ist Gleichstrom welcher f r das Programm in Leistung umgesetzt wird Messwerte vom Messstandard am Ausgang vom Wandler werden als Resultate vom UUT betrachtet Aus diesem Grund wird die Messunsicherheit des Messstandards in die Me
77. ng sind leer Die Instrument Instrument use Generierung der Prozedur wird nicht C From database uur automatisch efolgen sondern die without card Instrumentresponse Funktionen Bereiche und Punkte Manual 7 m ssen gesetzt werden Erstellen von Instrument name Instrument control Prozeduren ohne Ger tenkarte k nnen VE ana gt MTSZO Manual r nur im Notfall nur zur schnellen T Analog meter Connected to berpr fung der _Ger tefunktion Master bus gemacht werden nicht aber f r die JK cantel Kalibration Wird das Ger t ohne Ger tenkarte gesetzt m ssen sein Name und seine Position definiert werden Weitere Schritte Funktion Bereich und Punkte m ssen manuell eingegeben werden 14 Betriebsanleitun b Schritt 2 Funktionswahl Der F hrer macht einen Vorschlag welche Funktionen Wizard generiert die Prozedur M3800 x _ Messger te2 Funktionen 5 Bereiche 30 Werte 50 Mangelhafte Werte zug ngliche Funktionen Ausgesuchte Funktionen A BE verwendet werden sollen Mit den Pfeilen gt lt werden Einzelpositionen mit gt gt lt lt alle Positionen bertragen Es k nnen keine Funktionen aufgenommen werden welche auf der UUT Ger tenkarte nicht beinhaltet sind Ranges schalten zum weiteren Schritt c Schritt 3 Bereichswahl Die Bereiche f r jede Funktion werden vorgeschaltet Zu Wizard generiert die Prozedur M3800 EJ
78. ng von Zweileiter R2W in Vierleiter R4W f r TRUE OHM Funktion DATRON 1281 ausf hrt Der Umformer erlaubt Zweileiter Messung als Vierleiter 96 Betriebsanleitun 3 Terminologie Caliber Kalibriersystem zur Kalibration von Messger ten besteht aus Programmmodulen Das Ausgangsprodukt ist das Kal brationsprotokoll mit gerechneten Fehlern und Unsicherheiten Die getesteten Ger te k nnen automatisch oder manuell bedient werden Normal SU Standard Unit Eichger t mit Anbindung an ein Metrologieger t Als Normal kann die Signalquelle als auch ein Messger t verwendet werden Hilfsstandard zweiter Etalon wird meistens zur Messung des Ausgangssignals eines Messumformers verwendet werden Seine Ungenauigkeit ist der Berechnung der Ungenauigkeiten einbezogen Wird der Hilfsstandard nicht nach dem Messumformer eingeschaltet wird seine Ungenauigkeit n cht n die Berechnung eingezogen Funktion meistens eine physikalische Gr sse wie Spannung Strom Widerstand aber auch Art der Anschl sse VDC 2W DC Spannung Zweileiter oder Messart R TRUE Widerstandsmessung bei positiver und negativer Polarit t Das Programm unterscheidet absolute und relative Funktionen Absolutfunktionen sind mit der Aufl sung auf 1 Digit und BMC als Absolutwert definiert Die Relativfunktionen haben die Digitanzahl Bereich und BMC in eingegeben Unabh ngig von diesen kann die absolute oder relative Auswertung eingestell
79. nktion Kontrollpunkt V DC 10 0 V 10 01 A AC 1 0 A O 2W 100 Q 100 0 Die Testprozedur l uft automatisch ab Als Resultat w rd ein Kal brationsblatt mit Messwerten generiert Funktion Bereich Normal UUT Abweichung spe Erlaubt Unsicherheit VDC 2W 20 VI 10 000 VI 10 010 VI 10 mV 50 20 mVI 12 mV TAC 2 Al 1 0000 A 60 Hz 0 9800 A 20 0 mA 999 2 0 mA l 1 2 mA RDC 2W 200 Ohm 100 00 Ohm 100 00 Ohm O mOhm 0 200 mOhm 127 mOhm ok Kasea NLNG erf llt Der gemessene Fehler ist innerhalb vom Grenzwert Unsicherheit Das gemessene protokoll wird mit dem Musterprotokoll verglichen Bei Unstimmigkeiten muss festgestellt werden ob die Prozedur TEST nicht berschrieben wurde Man kann selbst beurteilen ob die Testprotokolle aufbewahrt werden Bei einer regelm ssigen Ablage besteht die M sglichekeit er R ckverfolgung der korrekten Programmfunktion Bemerkung Vor erster Verwendung muss die Testprozedur importiert werden Datei test pre Betriebsanleitung 91 2 9 Program Registration Wird beim Starten vom Caliber Programm der registriercode nicht erkannt bergeht das Programm in Demo Modus Der Registriercode hat auch eine Laufzeit w hrend der er aktualisiert werden kann Auch wenn eine neuere Version installiert wird welche aber der alte Registriercode nicht unterst zt wird das Programm in Demo Modus bergehen Demo Version Nach der Installation von Caliber wird das Programm als Demo
80. nktion VDC 2W als Signalquelle Folgende Befehle werden verwendet Makro Klemmen Ein Fernbedienung Ed SCHREIBEN OUTRT SCHREIBEN DOUTR 7 LESEN Buffer VERGLEICH ONM amp Buferl 2 Meldung Dutputterminals ON error SCHREIBEN ORG LESEN Bufer SCHREIBEN sendet OUTP 1 zum Kalibrator und schliesset mit dem definierten Makrobefehl f r Schliessen ffnen CR ALTI3 SCHREIBEN sendet OUTP zum Kalibrator und schliesset mit dem definierten Makrobefehl f r Schliessen ffnen CR ALTI3 LESEN empf ngt die Antwort aus dem Kalibrator und legt sie unter Variablen Buffer ab VERGLEICH vergleicht ON mit Zeichen 1 2 in Variablen Buffer Wenn sie nicht identisch sind erscheint eine Meldung Output terminals ON error und schliesst die Kalibration ab SCHREIBEN sendet OPC zum Kalibrator und schliesset mit dem definierten Makrobefehl f r Schliessen ffnen CR ALTI3 LESEN empf ngt die Antwort aus dem Kalibrator und legt sie unter Variablen Buffer ab PAUSE wartet 4 Sek zur Stabilisierung des Ausgangswerts Die untere Leiste hat Schalter Beide Positiv und Negativ Wenn die Signalquelle der gleiche Befehl f r beide Polarit ten hat gen gt Beide zu w hlen Manche Signalquellen haben unterschiedliche Befehle f r positive und f r negative Polarit ten Ein Makro muss f r die Positive Schalterposition ein zweites f r die Negativ
81. nlesen der ganzen Kal brationsprozedur gestartet werden Kalibration starten startet die Kalibrationsprozedur Diese kann in jedem beliebigen Punkt gestartet bzw aus jedem beliebigen Punkt fortgesetzt werden Import importiert eine Kal brationsprozedur welche mit der Taste Export generiert wurde Die Kal brationsprozedur ist im Format pre welches auch die Spezifikationen von verwendeten Ger ten beinhaltet Das Format kann f r Daten bertragung zwischen Anwendern verwendet werden E Export exportiert die Kalibrationsprozedur im Format pre welches auch die Spezifikationen von verwendeten Ger ten beinhaltet Das Format kann f r Daten bertragung zwischen Anwendern verwendet werden 3 Nach oben Verschiebung um eine Ebene in der Hierarchie der Kalibrationsprozedur Funktion Bereich Punkt Ein Schritt nach unten wird mit einem Mausklick auf die selektierte Position m glich 46 Betriebsanleitun Fenster Klemmenbeschaltung Klemmenbeschaltung W hrend der Kal bration erscheint das Fenster M140 Klemmenbeschaltung Hier sind alle verwendeten Hi Lo D M3800 Klemmen von allen aktiven Ger ten beschrieben Wenn WO CO M w hrend der Kalibration die Klemmen ge ndert werden erscheint eine Textbeschreibung der neuen Konfiguration und die Bedienung wird auf die Umschaltung aufmerksam gemacht Fenster Ger tenschema Hier sind die Ger te ersichtlich welche an
82. nt im Fenster mit weiteren Angaben vom vorherigen Schritt Diese Informationen m ssen an register meatest cz abgeschickt werden Die Taste E mai absenden kann auch f r diesen Zweck verwendet werden Die Nachricht wird nicht sofort abgeschickt das Programm bereitet das Formaular for und wartet auf die Anwender Best tigung Sollte beim Absenden zu unerwarteten Schwierigkeiten kommen so m ssen alle Angaben kopiert und an info orbitcontrols ch e Mail abgeschickt werden Schritt 3 Eingabe vom Registriercode pes Registration Step 3 Registration Registration code Fegistered instruments Schliessen Der Registriercode besteht aus 25 Zeichen welche in die entsprechenden Felder eingetragen werden Falls der Code noch registrierte Ger te beinhaltet werden diese im Feld Registered Instrument eingetragen Nach dem Tastendruck Register ist die Registrierung beendet Falls das Programm bereits registriert wurde muss bei einer neuen Version neu registriert werden Eine neue Registration wird auch bei Neuinstallation von CamOCR durchgef hrt werden Die Schitte 1 und 2 k nnen bersprungen werden Betriebsanleitung 93 2 10 Spezifische Kalibrationtypen 2 10 1 Analogger te Das Programm Caliber erm glicht ab Version 1 15 die Kontrolle von analogen Messger ten Eine einstellbare Signalquelle mit gen gender Aufl sung wird ben tigt Kontrolle von Widerstandsbereichen kann mit einer externen Widerstandsdekade dur
83. om Standard Etalon im Testrapport Etalon uncertainty Usa Unsicherheit ermittelt aus mehreren Messungen Etalon accuracy Dmax_s Grenzwert der Ungenauigkeit aus der Ger tekarte Etalon one digit Dig_s Wert eines Digits aus der Ger tekarte Etalon converter accuracy Dmax_c Grenzwert der Ungenauigkeit aus der Ger tekarte Auxiliary etalon uncertainty Uta Unsicherheit des ermittelt aus mehreren Messungen Auxiliary etalon accuracy Dmax_sa Grenzwert der Ungenauigkeit aus der Ger tekarte Auxiliary etalon one digit Dig_sa Wert eines Digits aus der Ger tekarte 40 Betriebsanleitun Bei der Wahl von Automatisch werden die Werte aus Messungen und Ger tekarten automatisch zugeordnet Sie k nnen jedoch nach Bedarf ge ndert werden w e das untere Bild zeigt x Hier kann die Formel Formel der Auswertung Etalon value 5 V definiert werden nach hp 345Ba 3 value dati 281 4 value cos Pl phmi1 value 180 welcher der gew nschte Wert gerechnet werden soll Es k nnen mathematische Ger teparameter Globale Parameter Funktionen sin cos log v numerische Werte 0 9 Exp abs und Ger teparameter Messwert Unsicherheit sin o tan Ungenauigkeit globale zsin W ac aian Lee m LAR snaa f anua Parameter falls f r eine bestimmte Ebene und m j bestimmte Funktion LESEREN vorhanden sind z B Frequenz zugef gt werden Alle diese M gli
84. orbit Caliber DE 21104 controls CA LI B R Kalibriersoftware Bedienungsanleitung ANALOG DIGITAL ADM Messtechnik GmbH amp Co KG Zum Wartturm 11 13 63571 Gelnhausen Tel 06051 9165571 sales adm messtechnik de www adm messtechnik de CALIBER Kalibriersoftware 2 Betriebsanleitung 1 SCHNELLSTART 4 1 1 BESCHREIBUNG 4 1 1 1 DAS CALIBER PROGRAMM 5 1 2 MESSPLATZ 6 1 3 INSTALLATION VOM PROGRAMM 7 1 4 PROGRAMMBEDIENUNG 8 1 4 1 SET UP 8 1 4 2 KALIBRATION NACH EINER PROZEDUR 11 1 4 3 GESTALLTEN EINER NEUEN KALIBRATIONSPROZEDUR KALIBRIERMETHODEN 13 1 4 4 GER TENKARTE WIDERSTANDSDEKADE OCM 109 18 1 4 5 GER TENKARTE WIDERSTAND 10 MO 20 1 4 6 GER TENKARTE LEISTUNGSWANDLER 22 1 4 7 GER TENKARTE SWITCH 24 1 4 8 WIDERSTAND MESSGER T ERSTELLEN DER PROZEDUR 25 1 4 9 LEISTUNGSWANDLER ERSTELLEN DER PROZEDUR 27 1 5 PRAKTISCHE HINWEISE F R DIE KALIBRATION 29 1 5 1 MESSKREIS 29 ERDUNG VOM MESSKREIS 29 1 5 2 KALIBRATION VON SPANNUNGSBEREICHEN 29 1 5 3 KALIBRATION VON STROMBEREICHEN 30 2 PROGRAMM CALIBER BESCHREIBUNG 31 2 1 MODUL PROZEDUREN 33 2 1 1 BESCHREIBUNG DES BILDSCHIRMMODULS PROZEDUR 34 2 1 2 NDERUNGEN DER KALIBRIERPROZEDUR 51 2 1 3 AUSTESTEN DER KALIBRIERPROZEDUR 53 2 2 DAS MODUL GER TEKARTEN 55 2 2 1 REGELN F R ANZEIGEN VON POSITIONEN 64 2 2 2 MAKROS 65 2 2 3 SYNTAXEN F R MAKROBEFEHLE 71 2 3 DAS MODUL ANWENDERFUNKTIONEN 76 2 4 DAS MODUL GENERIERUNG
85. r Multimeter usw c Quelle Signalquelle Kann als Kalibrator UUT oder nur als Quelle verwendet werden d Wandler zur Signal bertragung bestimmt wie Stromb rde Spannungstrafo Frequenzwandler usw Der Wandler wird immer an den Kalibrator angeschlossen Das Programm erlaubt nicht den Wandler an die UUT anzuschliessen Diese Begrenzung kann aber behoben werden dadurch dass ein weiterer Messbereich z B SkV f r einen Multimeter mit Hochspannungssonde definiert wird e Switch ist ein Hilfsmittel welches w hrend der Kalibration verwendet werden kann Es hat jedoch keinen Einfluss auf die Kal brierresultate es ist kein Standard kein UUT keine Quelle oder kein Sensor Zu jedem Ger t muss eine Ger tenkarte vorhanden sein Bei dem Aufbau der Messaufgabe m ssen die Ger te definiert werden UUT Normal Standard und Quelle Verwendung des Wandlers ist fakultativ Bei jedem Ger t muss die Bedienung definiert werden Manuell GPIB RS232 VISA oder Kamera g Betriebsanleitung Die Ger te k nnen nach Signalfluss in folgenden Gruppen untergeteilt werden M140 a Manuell 1 Source Generiert ein Ausgangssignal hat keinen Eingang M3800 b Kamera 2 Meter Dient zur Signalmessung hat keinen Ausgang C Lt Wandler Ein Signaleingang und ein Signalausgang Das Signal wird transformiert d zer Switch Ein Signaleingang jedoch ohne Messfunktion Ger tenschema Alle im Programm verwendete Ger t
86. r mit zwei Zeichen der Variablen Buffer mit dem Text On Bei Ungleichheit wird das Programm mit der Meldung Output terminals ON error beendet Das Umschalten zum Editieren der ersten und der zweiten Kette kann mit der Maus an der gew hlten Kette durchgef hrt werden 74 Betriebsanleitun Fenster f r Befehl NUMMERISCHER VERGLEICH 120 5 amp Buffer Meldung Ahweichung Erste Kelle oo Teei i Toleranz amp len I a Alternativeode NL ern Bedienung nicht geldet Meldung Abweichung Sprung Der Befehl vergleicht zwei numerische Werte Wenn sie um X abweichen als im Fenster Toleranz eingegeben ist wird das Programm gestoppt Das Display meldet den Text im Fenster Meldung Im Feld Sprung wird die Anzahl von Zeilen eingegeben welche bersprungen werden sollen Beim Nullwert wird kein Sprung get tigt Ein positiver Wert bedeutet Sprung nach Vorne euin negativer Wert Sprung nach Hinten Wenn das Feld Sprung nicht Nullwert ist muss das Feld Meldung nicht ausgef llt werden wenn keine Meldung gew nscht ist Beim Erstellen vom Vergleich m ssen erst zwei Ketten erstellt werden welche verglichen werden sollen Die Kette wird so erstellt dass zuerst auf den Namen der gew nschten Kette geklickt wird und dann Text Alternativ Kode oder Variable zugef gt werden Am meisten werden Angaben von Buffer verglichen welche nach dem Befehl Lese
87. r t g ltig U U I I 0 0 U Spannungseing nge I Stromeing nge O Ausg nge Neue Funktion in P AC Quelle Modus wird gesetzt Bereich 0 lt 2600W Der Wert 2600W wurde durch die erlaubten Ger teparameter gesetzt 260V 10A Der Breich ist nur ein durch die Funktion P AC bestimmt Die Spezifikationen werden gesetzt z B Absolutfehler 1W Jetzt werden die Parameter gesetzt z B f r Spannung 0 lt 260V f r Strom 0 lt 10A f r Frequenz 40 lt 60Hz f r Phase 0 lt 360 Die Wandlerbedingungen werden auf der Ger tenkarte in Globaleinstellung gesetzt wie folgt Wandler Bedingungen EJ Converter as LIUT Funktion bertragen Wandler einstellen f r von Auf Funktion Wert Formel Einfach Ausgang Eingang l 00002 Eingang Multiplizieren Multiplikation wt 0 000027 Umrechnen Betriebsanleitun Zuerst wird der Wandler als Converter as UUT definiert und soll die Leistung P AC in Strom IDC umsetzen Die Multiplizierkonstante wird im Feld Umrechnen definiert Der Wandlerwert darf nicht in die Formel addiert Der Wandlerwert bleibt unver ndert wie er vom Programm definiert ist rechte Panelseite Damit ist die Bas sfunktion als UUT definiert Die Karte soll nur im manuellen Modus verwendet werden Im Feld Manuell wird f r Text bei der Kal bration die Option Kein gew hlt W hrend der Kal bration d rfen die Werte nicht ver
88. rden welche mit void gekennzeichnet sind Der reale Wandler muss mit Quelle auf Ger tekarte bezeichnet werden und der Wandler wird s ch nach der Funktion richten Dann kann man w hrend der Kalibration der Wandlerwert aus der Ger tekarte errechnen bzw vom Anwender und diesen Wert n die Wandlung einrechnen Dies wird z B bei Shunt verwendet siehe Shunt 10miliOhm dev wo auf der Ger tekarte der reale Wert vom Shunt gem ss Kalibrierdaten eingeschrieben wird also nicht 10 000 mOhm aber z B 10 013 mOhm Multiplizieren bestimmt die A Multiplikationskonstante in der Formel Umrechnen Add bestimmt die B Additionskonstante in der Formel Komplex bestimmt eine komplexe Gleichung Mehrere Gleichungen stehen zur Wahl welche nach dem Bereich der Eingangsgr sse geordnet sind Das Programm kann die Konversion bidirektionell ausf hren Die Gleichungen k nnen aus gel ufigen mathematischen Operationen zusammen gesetzt werden wie sin cos log numerischen Werten 0 9 mathematischen Operanden oder Eingangswerten den Wandlers Goniometrische Funktionen rechnen den Winkel n Rad an F r Winkelgrad m ssen diese umgerechnet werden Gekreuzt die Werte werden nicht umgerechnet nur die Parameter werden ersetzt So k nnen diverse Funktionen welche jedoch identische Parameter besitzen untereinander transferiert werden 62 Betriebsanleitun Definiert einen der Typen von virtuellen Wandlern Es handelt sich nicht um
89. ren Ebene Betriebsanleitung 47 Ger tekonfiguration kann die Funktion Bedienung oder das Ger t ndern Ger teeinstellung Ger t wird aus der Ger te Datenbasis gew hlt Ger tekarte Das UUT kann auch ohne Ger tekarte verwendet werden Vor dem Namen Ger teeinstellung Ed Ger t verwendung vorm Ger t Aus der Datenbase UT w O Ohne Verwendung der Karte M38500 WSSEOD WSSTOOD MDZ MEDZA 1512 M22 METRIS MA 56 MTs3202 Wixz4k MAZZSOT eines Ger tes ohne Ger tekarte ist Messung mit ein Zeichen Das Ger t kann nur kamera manuell bedient werden Verwendung vom Ger t beschreibt Einstellung mit die Ger tefunktion Die Grundfunktionen sind UUT Quelle Normal Wandler und Switch Der Quelle kann die Funktion als Normal oder Manuell Angeschlossen an Ill als Messger t zugeordnet werden Jedem Ger t k nnen auch diverse Messmodi einlesen von Messungen und Einstellungen zugeordnet werden Es stehen f nf Arten f r die Messung mit zur Verf gung ber RS232 GPIB VISA Kamera und Manuell F r die Einstellung mit sind vier M glichkeiten ber RS232 GPIB VISA und Manuell In den meisten F llen wird die gleiche Art gew hlt Die Ausnahme ist bei Kamera bei welcher die Bedienung manuell ist Angeschlossen an Anschluss oder Datenbus zu einem anderen Ger t Kein Ger t n cht angeschlossen
90. rere Zeilen sind verf gbar Auf einem Panel haben bis zu vier Eingaben Platz Zuerst wird der Platz definiert danach die einzelnen Texte Bemerkung in das Protokoll EJ F nktion Bereich Normal ITT Abweichung spel Erlaubt GenauigE 0 000 V Flagierung Bemerkung Element Fzum Frotokollanfang ug vor der Messung uf Mach der Messu ng m38002 value AufFrotokollende un Erh hen Anpassen L schen Alle l schen Platzierung bestimmt die Position des Textes Wenn ausgef llt erscheit eine Ikone vor der Notiz Wenn die Texte vor oder am Ende des Protokolls platziert sind werden sie w hrend der Kal bration nur einmal bernommen Folgende Optionen sind m glich Zum Protokollanfang der Eintrag ist am Anfang vom Protokoll platziert Vor die Messung der Eintrag wird vor den Kalibrierpunkt platziert Nach die Messung der Eintrag wird nach de Kalibrierpunkt platziert Auf Protokollende der Eintrag wird am Ende vom Protokoll platziert Bemerkung Element Verzeichnis aller Eintr ge Hier k nnen die Eintr ge modifiziert oder gel scht werden Erh hen neue Eingabe Anpassen die Eingabe wird angepasst L schen l scht die Eingabe Alle l schen alle Positionen werden gel scht Betriebsanleitung 43 Bemerkung Element Fenster zur Generierung der Eingaben Bemerkung Element x Mote item type L nge wert we 20 Text B ndi Ger t Yorn
91. rt 94 Betriebsanleitun Unsicherheiten Bei der Rechnung von Unsicherheiten wird zum gerechneten Unsicherheitswert noch die Unsicherheit Typ A addiert siehe 2 2 welche durch die Ablesung verursacht ist Das Programm definiert diese Unsicherheit als 10 vom erlaubten Fehler Wenn das Labor mit einen anderen Wert f r Ablesen des Zeigers rechnet kann diese in die Kalibrierprozedur eingegeben werden siehe 2 1 1 Kontrollpunkte f r analoge Ger te m ssen individuell je nach Ger tetyp gestallten werden Grunds tzlich sollen die mit Ziffern bezeichneten Skalapunkte getestet werden Im Programm Caliber wird das Feld Anzahl von Digit mit ANALOG auf der Ger tenkarte ausgef llt Ger tek rte c proerammelmesatesticaliber datalpu500 dev Quelle Messger t Switch Globaleinstellung FUS0O0 Spezifikationen version 1 00 i Anzahl von Digits Author ORBIT CONTROLS AG o vor Wert ANALOG Manuell Yultiplikator Ein Digit E mail infoorbiteontrols ch Ahbsolufehler Fehler in Digits Klemmenbeschaltung and WAohm Betriebsanleitung 95 2 10 2 Kalibration von Dekaden Zur Kal bration von programmairbaren Dekaden hat das Caliber Programm ein Verfahren zum Ablesen der Referenznull von jedem Messpunkt Reference zero Nullwiderstand RO wird von jedem Messpunkt subtrahiert Die Ger tekarte f r klasische Widerstandsdekade muss f r jede Dekade Drehschalter
92. rt damit die Switch Funktion aktiviert wird Im Fenster Prozeduren wird mit rechter Maustaste auf den Namen geklickt und die Position Messmodus selektiert In diesem Modus wird die Messung am Standard Normal in einem Schritt und nicht in zwei Schritten definiert Mit rechter Maustaste wird beim Normal auf Zweite Messungshelfte durchf hren geklickt und aus der Auswahl Entfernen gew hlt Jetzt wird mit rechter Maustaste auf Erste Messungshelfte durchf hren geklickt und aus der Auswahl Anpassen gew hlt und auf Messung durchf hren ge ndert Jetzt wird der Befehl zum Umschalten von Anschl ssen zwischen UUT und Normal generiert Mit der rechten Maustaste wird auf Erh hen aus dem Befehlverzeichnis geklickt Das Fenster Aufgabe im Messmodus erscheint Aus dem dGer tenfeld werden Umschalter Einstellung vornehmen B und keine Bedingung gew hlt Mit OK wird best tigt Die Aufgabe erscheint am Ende der Aufgabenliste Sie wird zwischen die Aufgaben Messung am UUT und Messung am Normal verschoben Jetzt werden die Messschleifen f r unstabile Messungen optimal siert Eine Schleife f r UUT und eine f r Normal Mit der rechten Maustaste wird auf Messung durchf hren vom Normal und weiter auf Anfang vom Messzyklus geklickt Mit einem zweiten Klick wird wird Ende vom Messzyklus gew hlt Mit der rechten Maustaste wird auf Messu
93. rte transformieren welche n chst geschaltete Ger t steuern Mehrere Wandler k nnen hintereinander geschaltet werden Der Wandler ist mit drei Funktionen definiert Eingang Ausgang Skalierung Der Wandler kann bi direktionell arbeiten Es wird zwischen Realen und Virtuellen Wandlern unterscheiden Bemerkung Es existieren zwei Wandlertypen Reale Wandler sind Ger te welche eine Gr sse in eine andere Gr sse Funktion Wert transformieren Ein Beispiel ist ein Stromshunt Reale Wandler haben definierte Spezifikationen beim Shunt ist das die Genauigkeit welche in der Mess Unsicherheit eingerechnet ist Virtuelle Wandler sind f r die Umrechnung einer Funktion in eine andere Funktion oder zur Umrechnung von Werten bestimmt Ein Beispiel ist ein Wandler welcher den Zweileiteranschluss an Vierleiteranschluss transformiert Ein solcher Wandler muss verwendet werden wenn ein Zweiklemmen Messger t aus einem Vierleiter Normal kalibriert wird Das Programm Caliber verlangt dass an allen Ger ten die gleichen Funktionen eingestellt sind Mit der rechten Maustaste erscheint folgendes Angebot Anpassen Erh hen Entfernen 60 Betriebsanleitun Anpassen das Editierfenster wird ge ffnet Wandlerbedingungen definieren die bertragungsfunktion sowie die Gr sse und den Wert auf welche der Wandler eingestellt wird Das Bild zeigt die Wandlung vom Strom auf Spannung mit bertragungskonstante 0 01 Widerstand 10 mQ Conver
94. rwendet Die Ger te werden ber GPIB bedient W hrend der Kalibration k nnen die Ger te wechseln Jeder Kontrollpunkt ist jedoch auf max 5 Ger te limitiert 1x Normal 1x Quelle 1x UUT 2x Wandler 10 Betriebsanleitun 1 4 2 Kalibration nach einer Prozedur Im Programm Caliber wird das Modul Prozedur gestartet Mit dem Symbol amp wird die Prozedur M3800 er ffnet Die Ger te werden angeschlossen Fenster Aktive Ger te Prozedur c proerammel meatestkcaliber data m3B00 pro a E fx Prozedur Deen E EE Kamera wersion 1 00 i Author ORBIT CONTROLS AG MIETE BTEETTN e mail info orbiteontrols ch COM1 1 Kamera 2 Messung Doo Ef E Funktion Bereich Mormal Abweichung spec Erlaubt Genauigkeitsymbol Wenn die Kamera nicht verwendet wird muss das Ablesen von M3800 auf Manuell mit rechter Maustaste im blauen Feld UUT M3800 und Konfiguration aktiviert werden Das Fenster Messung mit Hilfe wird auf Manuell eingestellt und die Taste OK gedr ckt Im Fenster kann der Punkt gew hlt werden von welchem die Kalibration anf ngt Punkt 1 wird gew hlt Die Kalibration wird gestartet Mit ESC kann die Kal bration angehalten werden Das Programm zuerst informiert ber die Klemmenschaltung die aktuelle Schaltung ist T Kklemmenschaltung hat ge ndert im Fenster dargestellt Das Messger t wir aktiviert und die Messpunkte werden angew hlt Bei jeder
95. s erlaubter Fehler in Global procedure settings k nnen auch andere Symbole verwendet werden Messwert unstabil Siehe Sektion 2 5 R alle Fehler und Unsicherheiten auf den Messbereich bezogen Der gemessene Fehler ist innerhalb vom Grenzwert Unsicherheit in Global procedure settings k nnen auch andere Symbole verwendet werden ok wenn das kontrollierte Ger t die Spezifikationen erf llt Protokoll Beispiel Funktion Bereich Normal UUT Abweichung spe Erlaubt Unsicherheit VDC 2W 300 mV 30 00 mV 30 01 mV 12 6 uV 38 33 UV 6 0 uV ok VDC 2W 300 mV 270 00 m V 269 97 mV 26 0 1V gt 46 S70 uV 7 3 uV ok VDC 2W 300 mV 30 00 1 29 99 mV 12 6 uV 38 33 0 uV 5 9 uV ok VDC 2W 3 VI 2 7000 V 2 7000 V 0 013 m 2 0 570 mV 0 069 mV ok VAC 2W 20 VI 10 0001 V 1 kHz 10 0000 V 0 1 mr 3 3 5 mV 1 2 mV ok VAC 2W 20 VI 18 999 V 50 kHz 19 000 V 1 mV 5 16 mV 12 mV ok RDC 2W 100 Ohm 10 00020 Ohm 10 00000 Ohm 0 20 mOhm 2 13 00 mOhm 0 27 mOhm ok c 2W 10 nF 10 0200 nF 10 0000 nF 20 0 pF 36 55 0 pF 5 7 pF ok IDC 200 mAl 100 0024 mA 100 0000 mA 24 UA SES 16 0 uAl 9 3 uA ok TAC 200 mA 100 031 mA T20 Hz 100 000 mA gt 91 UA 52 60 uAl 21 uA ok TAC 200 mAl 190 056 mA 120 Hz 190 000 mA 56 uA 54 105 uAl 46 uA ok TAC 200 mAl 190 056 mA 1 kHz 190 000 mA 56 021 53 105 wA 97 uA Funktion Funktion des gestesteten Ger ts VDC 2W VAC 2W IDC
96. sicherheit vom Typ A werden 10 Messungen empfohlen In diesem Fall wird die Unsicherheit genau nach der Vorschrift EA 4 02 berechnet 36 Betriebsanleitun Wird eine andere Anzahl von Messungen zwischen 3 9 gew hlt wird die Unsicherheit erst bei einem Erweiterungskoeffizient Ku 2 richtig berechnet Erlaubter Fehler maximal erlaubte Spezifikationen bei UUT Wird beispielsweise nur 70 statt 100 gew hlt kontrolliert das Programm ob die gemessene Abweichung kleiner als 70 der Spezifikationen ist Koeffizient der Erweiterung wird f r die Berechnung von Standard Kalibrierunsicherheit verwendet Voreingestellt ist Ku 2 0 Urstand l scht die speziell eingestellten Parameter und setzt die voreingestellten Werte ein 10 Messungen 100 Spezifikationen Ku 2 0 Zus tzliche Unsicherheiten stellt die Parameter der Unsicherheit f r die gew hlte Position Funktion Bereich Wert ein Die individuelle Einstellung der Ungenauigkeiten wird mit dargestell fe Pause ein Punkt zum Anhalten des Programms wird eingegeben Dieser Punkt wird mit einem Symbol f gekennzeichnet Bei der Eingabe der Pause wird von der Bedienung eine Textmeldung erstellt oder eine Datei ausgesucht welche dann beim Anhalten des Programms erscheint Die Datei kann ein Textdokument txt oder ein Bild jpg gif bmp dib sein Ein Klick mit rechter Maustaste ber das Verzeichnis erscheint das Angebot zum addieren l schen oder anzeigen der Datei D
97. ss Spezifikationen OCMI109 werden 4 Bereiche und ihre Spezifikationen dazugef gt Die Bereich m ssen in Basiseinheiten V A Q Hz etc eingegeben werden Die Bereiche d rfen sich nicht berlappen Ger tek rte c proeramme meatesticaliber data m109 dew Bereich RDO 2y 1 11 MOhm Quelle Messger t Switch Globaleinstellung 11 110 Mhm Spezifikationen 0 11 1 1 GORM wom Wer 11 15 G50hm Multiplikator vor Bereich Makro Absoluttehler Einstellung Messung klemmen Ein Klemmen Aus Klemmenbeschaltung Mit der Taste Oben wird zum Ger t zur ckgekehrt Die Ausgangsklemmen H L werden definiert Damit sind die metrologische Angaben beendet Jetzt muss noch die Bedienung beschrieben werden Bei Dekaden ohne Fernbedienung wird Manuell gew hlt 18 Betriebsanleitun Manuell Einstellung bleibt in Automatisch Die Bedienung wird immer Er aufgefordert das Ger t neu zu bedienen kein w Messung wird auf Nominalwert gestellt Das Programm sieht vor dass der eingestellte Wert an der Dekade der Wunschwert ist Einstellung Messung Klemmen Ein und Klemmen Aus werden in die Position Kein Kremmen Ein gestellt OCM109 kann ber RS232 bedient werden Daf r kann RS232 im Fenster aktiviert werden Diese Einstellungen werden auf dem klemmen Aus l Ger t durchgef hrt und sind f r alle Funktionen und Bereiche
98. ssumformers nach der bersetzung Kann direct auf Ger tekarte aufgetragen oder vom Messbereich und Digitanzahl ausgerechnet werden Bereich Anzahl von Digits z B 10mV digit Dmax_u Grenzfehlerwert eines getesteten Ger ts n Messeinheiten Gerechnet wird aus den Angaben auf Ger tekarte z B 100mV Dmax_s Grenzfehlerwert vom Etalon Bei Verwendung eines Messumformers nach der bersetzung Gerechnet wird anhand der Angaben auf Ger tekarte z B 10mV Dmax_sa Grenzfehlerwert vom Hilfsetalon Messger t Bei Verwendung eines Messumformers nach der bersetzung Gerechnet wird anhand der Angaben auf Ger tekarte z B 10mV Dmax_c Grenzfehlerwert vom Messumformer in Messgeinheiten Gerechnet wird anhand der Angaben auf Ger tekarte transformiert mit dem Umsetzungsfaktor auf den Messwert Dieser Fehler betr gt Null falls es sich um einen kontrollierten Umformer handelt bzw wenn der Umformer nur virtuell eingegeben ist und f hrt nur eine Mathematischen Operation aus ohne Einfluss auf den Messwert Xu Gemessener oder eingestellter Wert am Testger t Der Wert Xu entspricht bei getesteten Quelle dem eingestellten Wert beim getesteten Messger t wird als Durchsnittswert aus j Messwerten von aj mit ausgeschlossenen groben Messfehlern Xu za j Xs Messwert oder eingestellter Wert am Etalon beim Messumformer nach der Umwandlung Der Wert Xs entspricht bei Etalonquellen dem eingestellten Wert bei Etalon Mess
99. ssunsicherheit des Standards am Eingang eingerechnet Verwendete Ger te S gnalquelle OCMI40 Kal brator Messstandard am Ausgang Datron 1281 Multimeter UUT PK1000 Leistungswandler Als Demo wird eine gek rzte Prozedur aufgebaut nur um die Programmeigenschaften zu erleuchten Im Caliber wird das Modul Prozeduren gestartet Der Wizard wird mit Neu gestartet PK1000x wird in Prozedurname eingetragen Jetzt werden Ger te gew hlt welche an der Kal bration teilnehmen Mit Erh hen wird PK1000 gew hlt dazu kommt UUT amp Wandler Bedienung Manuell und Kommunikation mit Haupt Schnittstelle Mit OK wird best tigt Erneut wird Erh hen gedr ckt und OCMI40 gew hlt Als Einstellung wird Normal amp Quelle und Manuell bzw GPIB oder RS232 und Kommunikation mit Haupt Schnittstelle gew hlt Mit OK wird best tigt Weitere Ger te werden im Moment nicht ben tigt Funktionen wird aktiviert Wizard empf hlt automatisch Funktionen welche die Ger tenkarte PK 1000 beinhaltet In diesem Falle erscheint nur die Position P AC Bereiche wird aktiviert Wizard empf hlt automatische alle Bereiche welche die Ger tenkarte PK 1000 beinhaltet In diesem Falle erscheint nur 2 6kW Bereich Weil der Leistungswandler aber eine Mehrparameter Funktion P AC ben tzt st auf der Karte nur ein Bereich eingetragen Die Anzahl der Bereiche kann
100. st 1 30 Adresse O ist 2 f r den PC bestimmt JR L schen Fasz setup BE EEE Bedienung ber RS232 Der PC muss mit einem freien RS232 Port verf gen Es kann die Geschwindigkeit nu EL Ei Parit t Datenbits Stoppbits sowie die Farit t keine Programmsteuerung der Kommunikation Xon Xoff Datenbits E und statischer Signalzustand DTR und RTS gew hlt Stop hits e B werden Statische Wahl wird zur Kommunikation mit einfacheren Ger ten verwendet welche die genannten sono Eraut I Signale zur Versorgung vom Interface verwenden DTR Einstellen RTS L schen 12 JRK L schen VISA Setup ben tigt einen VISA Treiber In der Bedienung wird die Identifikationskette eingestellt Der PC wird ber USB LAN oder RS232 verbunden Die Identifikation ETE Identifikation UISB HF34401 RT kann aus dem Ger t ausgelesen werden Remote I O set up Menu oder National Instruments VISA Interactive Control Utility Die Messwerte werden mit der Kamera ber das Modul Cam Ocr aufgenommen Bei Verwendung von Kamera k nnen folgende Parameter eingestellt werden Kamera Setup E Displaytyp LCD dunkel Schrift auf Displaytyp LCD w hellem Hintergrund oder LED helle Anzahl von Digits Schrift auf dunkeln Hintergrund Mir von angezeigten Digits Anzahl von Digits h chste Zahl am Dezimalpunkt mE Display Der Dezimalpunkt wird nicht ber cksichtigt Yin Interval s 0 5 e
101. t 25000 Skala mit Anzeigel nge 15 000 bis 25 000 4 5 Digits e 25000 lt 15000000 Skala mit Anzeigel nge 25000 bis 15000000 5 5 bis 7 5 Digits e gt 15000000 Skala mit Anzeigel nge gr sser als 15 000 000 Digits 81 2 Digit Generierungssreseln c proerammel meatest caliber data el yvDG 2A gt 15000000 G ltig f r Funktionen 5000 15000 25000 25000 15000000 80 Betriebsanleitun Mit rechter Maustaste am Skala kann die Skalierung modifiziert werden Skala Ed Yor His e lt erster Skalapunkt Von inkl linker Punkt letzter Punkt Bis 1 digit rechter Punkt ist nicht dabei e lt erster Skalapunkt Von 1 Digit ohne linker Punkt letzter Punkt Bis inkl rechter Punkt e lt erster Punkt Von 1 digit ohne linker Punkt letzter Punkt Bis 1 digit ohne rechter Punkt Doppelklick auf Skala wird den Bereich anzeigen Typ vom Bereich charakterisiert den Bereich im Verh ltnis zu anderen Bereichen Folgende Typen werden verwendet Gr sster gr sster Bereich f r die Funktion Bei meisten Multimetern in der Funktion VDC 2W ist der Bereich 1000V Kleinster kleinster Bereich f r die Funktion Mittel Mittelbereich f r Spannungen wird oft 20V verwendet Bei gerader Anzahl von Bereichen wird der mittlerer h her verwendet Spezifisch Bereich welcher mit dem festen Intervall der Messgr sse definiert ist z B B
102. t werden welche die Auswertung von Fehlern und Unsicherheiten definiert GPIB General Purpose Interface Bus paralleler Datenbus bei Messger ten und S gnalquellen erm glich den Parallelbetrieb von mehreren Ger ten welche durch die Adresse selektiert werden Der PC muss eine GPIB Karte installiert haben Master bus ist als Master signal bus bezeichnet und ist virtuelle Verbindung zwischen dem Ger t unter Test und restlichen Ger ten In jedem Kontrollpunkt werden die Funktion Bereich und Wert welche auf diesem Bus eingestellt sind die wichtigen Kontrollparameter vom UUT S e werden auch n den Ausgangsprotokoll eingetragen Tabelle von gemessenen und gerechneten Werten Hierarchie wird im Caliber fest definiert Die h chste Ebene ist die Kalibrierprozedur bzw die Ger tenkarte In der tieferen Ebene sind Funktionen Danach folgen Bereiche In der tiefsten Ebene sind dann die Kontrollpunkte Auf der Ger tenkarte sind auf der tiefsten Ebene die Bereiche und Parameter falls die Funktion auch Parameter definiert hat Wert Messwert Kalibrierprozedur Datei welche die Kalibriermethode beschreibt Sie definiert die verwendeten Ger te und Kontrollpunkte in welchen die Kal bration durchgef hrt wird F r die Gestaltung und Modifikationen von Prozeduren ist das Programm Modul Prozeduren bestimmt Betriebsanleitung 97 Ger tenkarte Verzeichnis von Ger
103. t wird kopiert pae a Einf gen markierter Text wird eingef gt Einf gen Ctrl E i SEY Alles markieren markiert den ganzen Text als ein Block Alles markieren Ctrl A i Suchen sucht im markierten Text LR F i Wechseln automatisches Wechseln im markierten Text Wechseln rl L BEE Prozeduren Das Modul f r die Arbeit mit Kalibrationsprozeduren REEE Kalibration Anderungen Gestaltung von Prozeduren Ger tekarten Ger tekarten Das Modul f r die Arbeit mit Ger teeigenschaften Anwendertunktionen wie Funktionen Bereiche Bedienung Spezifikationen usw Regeln generieren Anwenderfunktionen Das Hilfsmodul f r die Arbeit mit Funktionen Gestaltung von neuen Funktionen und deren nderung Regeln generieren Das Hilfsmodul zum Definieren von Regeln bei Gestaltung von Kalibrierprozeduren Hilf Themen Help von Caliber E Tips anzeigen Freigabe Sperre von Kurzhilfe bei Maus Kursor P a Was ist Caliber zeigt die Informationen ber das Programm 32 Betriebsanleitun 2 1 Modul Prozeduren Das Modul Prozeduren ist zur Kal bration mit Hilfe von Kalibrationsmethoden bestimmt Neben der Kal bration k nnen auch Kal brierprozeduren generiert bzw ge ndert werden Die Kal brierprozedur definiert die kontrollierten Funktionen Bereiche und Messpunkte Ger te f r die Kalibration Methode f r die Verbindung von den verwendeten Ger ten Bedienung technische Daten erlaubte Messbereiche usw welch
104. te gespeichert werden Die in Marko Lesen gelesenen Werte werden hier abgespeichert Die Textvariable Buffer ist f r den universellen Gebrauch bestimmt und kann geschrieben und gelesen werden Die hier gespeicherten Werte dienen meistens zum Vergleich von zwei Ketten wie z B eingelesene Werte und erwartete Werte Betriebsanleitung 71 Fenster f r Befehl SCHREIBEN SCHREIBEN EJ DEV 0 1 FILT_ON RESLS FAST_ FF Kette E aaao Ee Alternativeode NUL ai von f oje o MillEm nen Erm glicht die Sendung einer Befehlskette von Konstanten und Variablen zum Messger t Die Kette besteht aus Texten Alternativcode und Variablen und k nnen mit Erh hen eingelesen werden Bei Textvar ablen kann nur ein Teil Von Bis mit dem Maus Doppelklick im Fenster Kette selektiert werden Bei der Modifikation vom Befehl SCHREIBEN wird der ben tigte Befehlteil mit linker Maustaste Doppelklick selektiert und in das Fenster Kette eingef gt Der ausgesuchte Teil wird markiert und in das Text Fenster bertragen Hier kann die Anderung vorgenommen werden Fenster f r Befehl LESEN LESEN EJ L O Alternativeode NL Max Anzahl Fragment Erm glicht das Auslesen von Texten aus dem Ger t Das Resultat wird als Variable Wert eingelesen Messwert oder Stellwert oder als Variable Buffer Text f r weitere Verarbeitung wie z B Vergleich Die Kette besteht aus Texte Alt
105. teeigenschaften mit metrologischen Angaben Funktion Bereiche Genauigkeit usw sowie mit der Beschreibung der Bedienung GPIB RS232 Makro Befehlskette zum Bedienen des Ger ts Das Makro beschreibt wie das Ger t ge ffnet und eingestellt wird wie die Daten ausgelesen bzw wie die Ausgangsklemmen ein und ausgeschaltet werden Modul Ger tekarten Programm Modul von Caliber bestimmt f r die Generation und nderungen von Ger tekarten Modul Generierungsregeln Programm Modul von Caliber bestimmt f r die Arbeiten mit Dateien vom Typ Generierungsregeln Modul Prozeduren Programm Modul bestimmt f r Arbeiten mit Kal brationsprozeduren und Kal bration selber Modul Anwenderfunktionen Programm Modul von Caliber bestimmt f r die Arbeiten mit Definitionen von Funktionen Parameter beschreibt die Gr sse der kontrollierten Funktion z B bei AC Spannung ist das die Frequenz bei Frequenz ist der Parameter die Spannung bei Thermoelementen ist Parameter die Temperatur der Anschlussstelle usw Die Parameter werden nie zu Kontrollgr sse sie K nnen aber die Genauigkeit beeinflussen Generierungsregeln Datei mit Beschreibung wie die Kontrollpunkte vom Programm Caliber generiert werden Es k nnen mehrere Dateien mit diversen Kal brationsprozeduren generiert werden welche dann w hrend der Kal bration selektiert werden k nnen Messger te k nnen andere Regeln
106. telle von OCM 140 wird OCMI50S gew hlt Ger teeinstellung EJ Ger t verwendung vom Ger t Aus der Datenbase MHormal amp Quelle ka O Ohne Yerwendung der Karte Messung mit GFIB Einstellung mit R5237 Angeschlossen an Haupt Schnittstelle LIE L schen e Die durchgef hrte nderung ist nur f r diesen 50A Messpunkt g ltig 52 Betriebsanleitun 2 1 3 Austesten der Kalibrierprozedur Jetzt kann die neu erstellte Prozedur getestet und abgestimmt werden a b c d Testen ffnen schliessen von einzelnen Ger ten wird mit der rechten Maustaste ber die Ger tebedienung aktiviert Es muss berpr ft werden ob die GPIB oder RS232 Karten und die betragungsparameter N Ger t kann nicht er ffnet werden installiert sind sowie ob alle Ger te eingeschaltet sind Beim Testen von neu erstellten Ger tenkarten kann ein Fehler in den Makros Ger te ffnen schliessen sein Das Programm NI Spy National Instruments kann mit Vorteil verwendet werden Wenn die Ger te noch nicht an den PC angeschlossen sind kann das Austesten so durchgef hrt werden dass die Ger te auf den manuellen Betrieb umgeschaltet werden Die Messwerte m ssen dann ber die Tastatur eingegeben werden Das Programm kann ausgetestet werden inkl Fehler und Unsicherheiten Es kann auch berpr ft werden ob das Programm auch ber die Ger te Ausgangsklemmen nderung informiert
107. ten Kalibrierprozeduren Ger tekarten Anwenderfunktionen Wizard Betriebsanleitung 5 Die Kal bration l uft nach Prozeduren ab welche im CALIBER beinhaltet sind Eine Kal brationsprozedur bedingt eine Ger tekarte welche die Ger teeigenschaften beschreibt wie Bereiche technische Daten Bedienung usw F r die Arbeit mit Ger tekarten st das Modul Ger tekarten bestimmt Die Ger tekarten definieren die Eigenschaften von Ger ten welche an der Kal bration teilnehmen Die Kal brierprozeduren bestimmen die Ger te welche bei der Kal bration verwendet werden ihre Funktionen und Punkte in welchen die Kal bration durchgef hrt wird Das Modul Anwenderfunktionen erm glicht neue Funktionen zu entwickeln und existierende Funktionen bis zu einem gewissen Punkt zu modifizieren So k nnen z B V DC Spannung oder FREQ Frequenz als Funktionen definiert werden Das Modul Generierung von Kontrollpunkten ist zum entwickeln von Bedingungen welche f r automatische Kalibrierabl ufe verwendet werden Die Instrumentenkarten spezifizieren die Objekte welche an der Kal bration teilnehmen Die Kal bration Prozeduren bestimmen dann das Verhalten zwischen den Objekten und definieren welches Ger t und mit welcher Funktion an der Kalibration verwendet wird wie z B Ger t unter Test Quelle Kal brator usw und welche Kal brierpunkte getestet werden Die Kalibrierprozeduren werden inter
108. ter als UUT wenn das Feld aktiviert ist kann der Wandler die Position des zu kontrollierenden Ger tes verwendet werden Wandler welcher als UUT verwendet wird muss gem ss seiner Eingangsfunktion eingestellt werden andere C Converter as UUT Funktion bertragen Wandler einstellen f r on Auf Funktion Formel A Einfach O Komplex O Gekreuzt P ann Eingang Multiplizieren Multiplikation ka Umrechnen Dieses Feld ist nur Hilfe zur definition vom Wandler damit dieser als kontrollierter Wandler UUT amp Wandler verwendet werden kann Wenn die Bedingungen Converter als UUT nicht erf llt sind dann kann der Wandler in der Prozedur als Wandler verwendet werden aber nicht als kontrollierter Wandler UUT Der Wandler wird nie als UUT betrachtet nur als Umsetzer einer Gr sse in eine andere Funktion bertragen Von Eingangsgr sse des Wandlers definiert mit der Funktion Auf Ausgangsgr sse des Wandlers definiert mit der Funktion Wandler einstellen f r Funktion auf welche der Wandler eingestellt werden soll Bei virtuellen Wandlern wird void eingegeben Bei realen Wandlern wird die richtige Funktion eingegeben Bei einem Shunt wird RDC 4W bzw RAC 4W eingestellt In diesem Falle muss die entsprechende Funktion ausgef llt werden z B RDC 4W Bereich z B 0 1 lt 0 1 und Spezifikationen wie bei realler Quelle Wert Nominalwert nicht Normalwert auf der Ger tenkarte Wert auf welchen
109. tionen k nnen in allen Ebenen korrigiert werden Die Auswahl erscheint nach dem rechten Maus Tastendruck am gew hlten Objekt Es k nnen auch die f r Kalibration verwendeten Ger te modifiziert werden Der Prozedurf hrer kann n mlich nur einen Ger tsatz definieren Es kann vorkommen dass welche Funktionen oder Bereiche mit den ausgew hlten Ger ten nicht kontrolliert werden k nnen und f r diese Punkte ein anderes Ger t verwendet werden muss wie z B 100A Stromkalibrator OCMI50S F r das neue Ger t muss aber eine Ger tenkarte vorhanden sein Wird beispielsweise ein Messger t mit OCM140 Kal brator kal briert wobei ein Messbereich von 50A mit OCM150S geeicht werden muss wird die ganze Kalibrierprozedur mit OCMI140 aufgestellt In der Prozedur wird dann der Bereich 50A mit dem Kal brator OCMI50S ersetzt Das Beispiel zeigt das Vorgehen e Im Fenster wird die Funktion IAC oder IDC und Bereich 50A gefunden e Auf dieser Ebenen wird der OCMI40 gewechselt Mit der rechten Maustaste wird ber OCMI40 geklickt Folgendes Angebot erscheint Betriebsanleitung 51 Prozedur c programme meatest caliber data m3800 pro Bereich Kamera M140 M3800 COMI m AETA ger t dazuf gen ger t wegnehmen ger tekonfiguration Messung Yoreinstellung vom Ger t anw hlen BEE ffnen RS232 Setup R5232 Delaa STE Funktion Bereich Mormal Abweichung spec Erlaubt GenauigkeitSymbol e Ger tekonfiguration wird gew hlt Ans
110. tor und einem oder mehrerer Multimeter besteht immer die Gefahr von Erdschleifen Durch diese Schleifen k nnen betr chtliche AC Str me fliessen welche mit der ersten oder zweiten Harmonischen synchronisiert sind Sie manifestieren sich mit Unstabilit t der Anzeige des Kontrollger ts Diese Unstabilit t ist vorwiegend bei Frequenzen von 50 100 200 400 Hz ersichtlich und zeigt sich wie eine sehr langsame Amplitudenschwankung deren Frequenz der Differenz der Netzfrequenz und der Kal brator Signalfrequenz entspricht Die Erdschleifen k nnen wie folgt unterdr ckt werden a Alle Erden in einem Punkt verbinden am besten auf der Lo Kalibratorklemme Sternschaltung Den Messkreis immer erden b Den Kal brator und die beiden Multimetern aus dem gleichen Netzstecker versorgen c Mit Erfolg werden oft Niederfrequenzdrossel im Netzanschluss verwendet Das Netzkabel wird einfach auf einem Permalloy Toroidkern von 7 10cm Durchmesser aufgewickelt d Sollte d e Netzst rung gross sein kann die AC Kal bration auf nicht harmonischen Frequenzen wie z B 60 120 Hz durchgef hrt werden 1 5 2 Kalibration von Spannungsbereichen Bei der Kalibration von Spannungsbereichen werden die Multimeter direkt an die Kal bratorklemmen angeschlossen Vor allem bei Niederspannungen von nV und UV sollten Kupferanschl sse mit vergoldeten Steckern verwendet werden Es soll darauf geachtet werden dass die Anschl sse nicht durch externe Thermoq
111. uellen Ventilator aufgew rmt werden Die Anschl sse sollen auch nicht mit den H nden angelangt werden Oxydat on Schweiss Nach dem Anschliessen soll gewartet werden bis sich die Thermospannungen stabilisieren Bei sehr kleinen Spannungen sollen die Multimeteranschl sse direkt an die Eingangsklemmen des kal brierten Multimeters angeschlossen werden Diese Methode ist einer V erleitermethode gleichwertig Betriebsanleitung 29 Werden Kal ibratorbereiche von 10 100 mV verwendet muss der interne Ausgangswiderstand von 50 1000hm ber cksichtigt werden welcher nicht belastet werden darf 1 5 3 Kalibration von Strombereichen Kalibration bei kleinen Wechselstr men Bei der Kal bration von kleinen Strombereichen muss die Anschlusskapazit t ber cksichtigt werden welche eine AC B rde darstellt Ein Teil des Kal brierstroms fliesst durch diesen Shunt Der Fehlerstrom h ngt vom Messger tetyp und der kal brierten Frequenz ab Es wird empfohlen mit kurzen frei liegenden Anschl ssen zu arbeiten Koax alkabel werden nicht empfohlen Kalibration von grossen Str men Bei Messbereichen von 1 und 10 A 100A bei OCM 150S muss die Verbindung zwischen dem Kal brator und dem Messger t mit Starkstromkabel durchgef hrt werden Die Anschlussstellen m ssen f r niedrige bergangswiderst nde optimiert werden ACHTUNG Die Mehrheit der genauen Multimeter hat den maximalen Eingangsstrom 2A Das Multimeter kann besch digt werden
112. ult Prozedurname Name der neuen Prozedur Generierungsregeln Regeln nach welchen die Prozedur generiert wird Weiter im Absatz Generierung von Kontrollpunkten Ausgesuchte Ger te Liste von Ger ten bei der Kal bration Erh hen Zuf gen eines Ger ts Abnehmen Entfernen eines Ger ts OK beendet Wizard und bertr gt gew hlte Funktionen Bereiche und Werte in die Prozedur L schen schliesst den Prozedurf hrer zu Bemerkung Die Verwendung vom Prozedurf hrer ist die einzige M glichkeit zur Erstellung einer neuen Prozedur Sobald eine Prozedur erstellt ist kann sie interaktiv berbearbeitet werden Es k nnen Funktionen Bereiche und Kalibrierpunkte dazugef gt oder abgenommen werden Der Prozedurf hrer ist eine sehr einfache Methode zur Erstellung einer neuen Prozedur Sie erm glicht aber nicht spezielle Kombinationen wie nderung von Ger ten Diese nderung muss direkt in der Prozedur durchgef hrt werden Bei Gestaltung einer neuen Prozedur werden folgende Schritte eingehalten Betriebsanleitung 13 a Schritt 1 Ger tewahl Im Ger teeinstellung EJ y Fenster Prozedurname Ger t Yerwendung vom Ger t rd d Gerit WIr er eratename Aus der Datenbase LIT vw O Ohne Yerwendung der Karte aufgenommen wie M3800 Messung mit f r Multimeter Metex Typ Kamera M38500 3800 max 12 Zeichen WM3SBOD e a Einstellung mit Generierungsregeln ble
113. ung In diesem Intervall nimmt die Kamera die Messwerte auf Minus Vorzeichen bei der Wahl Auswerten wird das Vorzeichen aus dem Display abgelesen und ausgewerten Bei der Wahl Automatisch ignoriert das Programm das Vorzeichen vom Display aber setzt hn automatisch aus erwarteten Resultaten Dieses kann mit Vorteil bei Anzeigen verwendet werden welche in der N he des Vorzeichens andere Symbole erhalten Kamera Fenster Alle kontrollierte Punkte und Messwerte werden angezeigt Nach der ffnung werden die Parameter gesetzt Aufl sung Aufl sung der Kamera Einstellung Helligkeit Kontrast und andere Kameraparameter Verschieben nach links Fenster nach links bewegen Verschieben nach rechts Fenster nach rechts bewegen Verschieben nach oben Fenster nach oben bewegen Verschieben nach unten Fenster nach unten bewegen Fenster Messung In diesem Fenster werden die Einzelmessungen dargestellt In das Messprotokoll wird der gerechnete Mittelwert aufgenommen Fenster Protokoll Zeigt alle Kontrollpunkte und Messwerte W hrend der Kal bration wird das Fenster mit gemessenen und gerechneten Werten gef llt Die Reihenfolge von einzelnen Punkten kann mit der Maus ge ndert werden dadurch dass der Punkt aktiviert und auf die gew nschte Position bertragen wird Diese nderungen haben keinen Einfluss auf das Messprotokoll Eine sinnvolle Reihenfolge der Messpunkte erleichtert die Kal
114. wird f r die Bedienung verwendet damit Aufgaben durchgef hrt werden welche nicht automatisch ablaufen k nnen Betriebsanleitung 73 Fenster f r Befehl VERGLEICH YER GLEICH Ea ON amp Buffer1 2 Meldung Output terminals ON error ne Zweite Kette 1er o Erm hen Alternativeode NULL variable yon BET 0 Em nen Wenn Bedienung nicht geldet Meldung Output terminals ON errar ui Das Fenster vergleicht zwei Ketten Wenn sie nicht identisch sind wird der Ablauf angehalten und das Fenster mit Meldungen erscheint Im Feld Sprung kann die Anzahl von Makro Zeilen einegf gt werden welche bei nicht erf llen bersprungen werden Nullwert bedeutet keinen Sprung Positiver Wert bedeutet Sprung nach Vorne berspringen vom Makro Teil wenn das Ger t ein Funktionsteil nicht beinhaltet negativer Wert ist ein Sprung nach Hinten z B Warten auf den Messwert vom Ger t Wenn das Feld Sprung nicht Nullwert ist muss das Feld Meldung nicht ausgef llt werden wenn keine Meldung gew nscht ist Beim Erstellen vom Vergleich m ssen erst zwei Ketten erstellt werden welche verglichen werden sollen Die Kette wird so erstellt dass zuerst auf den Namen der gew nschten Kette geklickt wird und dann Text Alternativcode oder Variable zugef gt werden Am meisten werden Angaben von Buffer verglichen welche nach dem Befehl Lesen aufgenommen wurden Das Bild zeigt Buffe
115. zur Kontrolle des Ger tes ber diverse Schnittstellentypen wie GPIB RS232 Ethernet USB Win base Programm Orbit Controls zur Inventierung und Kalibration von Messger ten WinObase kann als Programmaufbau f r Caliber welches die Messger te evidiert Kalibrierbl tter und Protokolle druckt Ger te nach diversen Kriterien aussucht u v a Klemmenschaltung Position in der Ger tenkarte Text welche die verwendeten Klemmen beschreibt Der Text soll so kurz als m glich sein am besten Abk rzungen welche am Ger t verwendet werden ANALOG DIGITAL ADM Messtechnik GmbH amp Co KG Zum Wartturm 11 13 63571 Gelnhausen Tel 06051 9165571 sales adm messtechnik de www adm messtechnik de Betriebsanleitung 99

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents

シートベルトの取扱説明書  ハイブローノズル 取扱説明書  Fostex VR800 User's Manual  Insignia NS-LCD37 Flat Panel Television User Manual    WS1_user manual 070820ce.cdr  Downstream Defender® - Hydro International  Polycom RMX DOC2579D User's Manual  Outdoor LP Gas Barbecue Grill  Serie PS  

Copyright © All rights reserved. Failed to retrieve file