Technisches Referenzhandbuch PC104-PLUS1500 - Addi-Data
Contents
1. Di D30 CH c30 O Tri B1 B30 Al A30 5 CE c2 c3 Ri L EN 5 o Gi ERR BB D2 Fa I Ra R5 N 7 e C6 GI BB Da g Ri E RIZ ve p H rs ER D5 e H SS a R16 ar EE ed fo EE D7 5 o g R19 E zu RRE Sea ERT D9 E IC6 5 S SE BB ou R29 Cl s Ee R RS D13 E C23 R R32 bai n N fd VI N D15 RR D16 3 EBBE BEER 4 D17 8 D18 L S 8 N D19 o ok2 oe SPD 3 55T le g t I 3 D23 3 oo O 3 pel oke OK6 5 lo Q SIE E Val A oz Z J1 S1_4 r J2 JK 3 16 PC 104 PLUS1500 Technische Daten Abb 4 3 Best ckungsplan L tseite2. D30 Di c30 c1 B30 J3 B1 A30 A1 N R57 ei E k ei alias cas amA ces GR oR 659 3 i8 358 R58 Q O OJ R50 as SS R60 amp aai ai 082 083 D28 Es Sa F Z vs R N ics D D30 S Cool 5 o R74 8 8 D32 SR D33 amp cog 5 R77 g 5 D34 SB Das avi Be e R81 kg 5 Ki K i oss SR al a R84 g D38 o D39 R87 D40 BE a Sai IC Cr Kr RA R92 g st o gt BE Oaa SSbRRERS OI ral al Mm Gi O D44 3 a E gt ei Das B gt OK7 oks D46 3 X G 2 S D47 3 S Kal ei S D48 R G Si e oO D49 3 5 ER 5 Seat SD oun oui IS OO 8 RB HB BB RB e o w g Duu x 17 Einbau der Karte PC 104 PLUS1500 EINBAU DER KARTE Erste Schritte Bevor Sie mit dem Karteneinbau beginnen stellen Sie bitte sicher dass der Drehschalter vgl Abb 5 1 korrekt eingestellt ist Stellen Sie den Drehschalter so ein dass er der Position entspricht welche die Karte PC104 PLUS1500 auf der CPU einnimmt vgl Tabelle 5 1 Tabelle 5 1 Position des Drehschalters Position welche die PC104 PLUS1500 Position des D
3. N DIN EN ISO 9001 2000 zertifiziert ADDI DATA ADDI DATA GmbH Airpark Business Center Airport Boulevard B210 77836 Rheinm nster Deutschland 49 7229 1847 0 Technisches Referenzhandbuch PC 104 PLUS1500 Digitale E A Karte galvanisch getrennt Ausgabe 01 08 05 2008 Produktinformation Dieses Handbuch enth lt die technischen Anlagen wichtige Anleitungen zur korrekten Inbetriebnahme und Nutzung sowie Produktinformation entsprechend dem aktuellen Stand vor der Drucklegung Der Inhalt dieses Handbuchs und die technischen Daten des Produkts k nnen ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden Die ADDI DATA GmbH beh lt sich das Recht vor nderungen bzgl der technischen Daten und der hierin enthaltenen Materialien vorzunehmen Gew hrleistung und Haftung Der Nutzer ist nicht berechtigt ber die vorgesehene Nutzung der Karte hinaus nderungen des Werks vorzunehmen sowie in sonstiger Form in das Werk einzugreifen ADDI DATA bernimmt keine Haftung bei offensichtlichen Druck und Satzfehlern Dar ber hinaus bernimmt ADDI DATA soweit gesetzlich zul ssig weiterhin keine Haftung f r Personen und Sachsch den die darauf zur ckzuf hren sind dass der Nutzer die Karte unsachgem installiert und oder in Betrieb genommen oder bestimmungswidrig verwendet hat etwa indem die Karte trotz nicht funktionsf higer Sicherheits und Schutzvorrichtungen betrieben wird oder Hinweise in der Betriebsanleitung bzg
4. SOFTWARE Im folgenden Kapitel werden die Software und ihre Verwendung beschrieben WICHTIG Die wichtigsten Informationen f r das Installieren und Deinstallieren der verschiedenen Treiber finden Sie im mitgelieferten Handbuch Installationshinweise f r den PCI und ISA Bus Bitte beachten Sie dass sich der Installationsvorgang bei PC 104 Plus Systemen von der Standardinstallation mit herk mmlichem PCI oder ISA Bus in einigen Punkten unterscheiden kann Sie finden einen Link zu der entsprechenden PDF Datei im Navigationsfenster Lesezeichen von Acrobat Reader WICHTIG Die Softwarefunktionen welche die PC104 PLUS1500 unterst tzen werden im Kapitel 9 aufgelistet Die Karte wird mit einer Treiber CD ROM CD 1 geliefert die u a das Paket ADDIPACK f r Windows NT 4 0 und Windows XP 2000 98 enth lt ADDIPACK besteht aus ADDIREG ADDIREG ist ein 32 Bit Programm f r Windows NT 4 0 und Windows XP 2000 98 Mit diesem Programm kann der Benutzer alle Hardware Informationen registrieren die f r die Benutzung der ADDI DATA PC Karten erforderlich sind ADDIDRIVER besteht aus API Funktionen zur Steuerung der universellen ADDI DATA Karten in 32 Bit ADDevice Manager verwaltet die Konfiguration der virtuellen Karte siehe unten ADDI DATA virtuelle Karte Die ADDI DATA Software basiert auf dem Prinzip einer virtuellen Karte indem die Funktionalit ten z B digitale Eing nge analoge Ausg nge Timer aller
5. b ADDIDATA EnableErrorMessage b ADDIDATA DisableErrorMessage b_ADDIDATA_FormatErrorMessage b_ADDIDATA_GetNumberOfDigitallnputs b_ADDIDATA_ GetDigitallnputInformation b_ADDIDATA _ReadlDigitallnput b_ADDIDATA_Read2Digitallnputs b_ADDIDATA_Read4Digitallnputs b_ADDIDATA_Read8Digitallnputs b_ADDIDATA_Readl6Digitallnputs b_ADDIDATA_Read32Digitallnputs b_ADDIDATA _InitDigitallnputInterrupt b_ADDIDATA_EnableDisableDigitallnputInterrupt b_ADDIDATA_ReleaseDigitallnputInterrupt b_ADDIDATA_GetNumberOfDigitalOutputs b_ADDIDATA_ GetDigitalOutputInformation b_ADDIDATA_ SetDigitalOutputMemoryOn 43 Standardsoftware PC 104 PLUS1500 Funktionalit t Digitale Ausg nge Watchdog 44 Funktionsname b_ADDIDATA_ SetDigitalOutputMemoryOff b_ADDIDATA_SetlDigitalOutputOn b_ADDIDATA_ SetlDigitalOutputOff b_ADDIDATA_ Set2DigitalOutputsOn b_ADDIDATA_Set2DigitalOutputsOff b_ADDIDATA_ Set4DigitalOutputsOn b_ADDIDATA_ Set4DigitalOutputsOff b_ADDIDATA_ Set8DigitalOutputsOn b_ADDIDATA_ Set8DigitalOutputsOff b_ADDIDATA_ Set16DigitalOutputsOn b_ADDIDATA_ Set16DigitalOutputsOff b_ADDIDATA_ Set32DigitalOutputsOn b_ADDIDATA_ Set32DigitalOutputsOff b_ADDIDATA_GetlDigitalOutputStatus b_ADDIDATA_Get2DigitalOutputStatus b_ADDIDATA_Get4DigitalOutputStatus b_ADDIDATA_Get8DigitalOutputStatus b_ADDIDATA_Getl16DigitalOutputStatus b_ADDIDATA_Get32DigitalOutputStatus b _ADDIDATA_InitDigitalOutputlInterrupt
6. 41 Funktionen der Karte PC 104 PLUS1500 b Abw rtsz hler Funktion Abw rtsz hler Der Z hler beginnt mit dem Z hlerwert Reload Wert und dekrementiert mit jeder g ltigen Flanke Beim Z hlerstand 0 wird mit der n chsten g ltigen Flanke der Z hler mit dem Reload Wert geladen Mit dem berlauf kann ein Interrupt aktiviert werden Software Clear L scht Z hler 0 Software Trigger Setzt Z hler Reload Wert Beispiel Abw rtsz hler Reload Wert 9 Initialisierung auf steigende Flanke Interrupt ist freigegeben Beim aktuellen Z hlerstand 0 wird mit der n chsten g ltigen Flanke der Reload Wert wieder geladen und der Interrupt aktiviert Abb 8 6 Abw rtsz hler er LEX Freigabe Z hl FR BEE Z hlerwert Interrup 42 PC 104 PLUS1500 Standardsoftware 9 STANDARDSO FTWARE 9 1 Softwarefunktionen ADDIPACK unterst tzt die folgenden Funktionen f r die PC104 PLUS1500 Funktionalit t Globale Funktionen Tabelle 9 1 Unterst tzte Software Funktionen Funktionsname i ADDIDATA_OpenWin32Driver i ADDIDATA_ GetCurrentDriverHandle i ADDIDATA_ GetDriverVersion i ADDIDATA_GetLocalisation b_ADDIDATA_CloseWin32Driver Interrupt Digitale Eing nge Digitale Ausg nge b_ADDIDATA_ SetFunctionalityIntRoutineWin32 b _ADDIDATA _TestInterrupt b_ADDIDATA_ResetFunctionalityIntRoutine i ADDIDATA_ GetLastError i ADDIDATA GetLastErrorAndSource
7. Hierbei stellen nur zwei Spannungsbereiche die Information dar Diese Bereiche werden mit H High und L Low bezeichnet H kennzeichnet den Bereich der n her an Plus unendlich liegt der H Pegel entspricht der digitalen 1 L kennzeichnet entsprechend den Bereich der n her an Minus unendlich liegt der L Pegel entspricht der digitalen 0 Die steigende Flanke ist der bergang vom 0 Zustand zum 1 Zustand und die abfallende Flanke ist dann der umgekehrte bergang Gain Verst rkung Er dient zur Verst rkung oder Abschw chung eines analogen Signals Er wirkt als Faktor auf ein Signal z B ein Analogsignal das dann auf einen A D Wandler gef hrt wird Wird z B ein Eingangsbereich 5 V gew hlt und die Verst rkung auf 10 gesetzt so k nnen Eingangssignale im 0 5 V Bereich gemessen werden 50 PC 104 PLUS1500 Anhang Galvanische Trennung Eine galvanische Trennung bedeutet dass kein Stromfluss zwischen der zu messenden Schaltung und dem Me system stattfindet Gleichspannung Gleichspannung bedeutet dass die Spannung ist zeitlich konstant Sie wird praktisch immer auch kleine Schwankungen aufweisen Insbesondere beim Ein und Ausschalten ist das bergangsverhalten von gro er Bedeutung Es k nnen Einschwing oder Ausschwingvorg nge auftreten die von der konkreten Schaltung bestimmt werden Grenzwert Ein berschreiten der Grenzwerte selbst von kurzer Dauer kann leicht zur Zerst rung des Baue
8. ODER Gatter NICHT Gatter und ANTIVALENZ Gatter Allgemein werden daf r die englischen Bezeichnungen AND OR Inverter und EXOR verwendet Bei der UND Verkn pfung m ssen alle Eingangsvariablen den Zustand logisch 1 einnehmen wenn der Ausgang ebenfalls wahr wird Die UND Verkn pfung wird in der Schaltalgebra auch als Konjunktion bezeichnet Aufl sung Die kleinste nderung die von einem A D Wandler erkannt oder von einem D A Wandler produziert werden kann Ausgangsspannung Die von einer Digital oder Analogschaltung am Ausgang abgegebene Spannung Die Ausgangsspannung ist au er von der Eingangsspannung meist von der Belastung des Ausgangs und von der vorhandenen Versorgungsspannung abh ngig Ausschaltzeit Zeit in der nach Abschalten des Steuerstromes wenn der Ausgangsstrom auf 10 seines Endwertes absinkt Baudrate Die Baudrate kennzeichnet die Anzahl der Signalzust nde die pro Zeiteinheit bertragen werden k nnen In einer bin ren bertragungseinrichtung kann ein Bit jeweils einen Signalzustand darstellen High oder Low Sie wird in Baud nach dem franz sischen Ingenieur Baudot angegeben Allgemein entspricht die Baudrate nicht der bertragungsgeschwindigkeit bps oder Bits s sondern nur 47 Anhang PC 104 PLUS1500 dann wenn die Schrittdauer und die Kenngr en in jeden bertragungskanal identisch sind Betriebsspannung Die Betriebsspannung ist die am Ger t im Dauerbetrie
9. PC 104 PLUS1500 46 PC 104 PLUS1500 Definition des Verwendungsbereichs 1 2 1 3 DEFINITION DES VERWENDUNG SBEREIC HS Bestimmungsgem er Zweck Die Karte PC104 PLUS1500 eignet sich f r den Einbau in ein PC 104 Plus System mit PCI Steckpl tzen die f r die elektrische Mess Steuer Regel und Labortechnik im Sinne der EN 61010 1 IEC 61010 1 eingesetzt werden Der verwendete Personal Computer PC muss die Anforderungen von IEC 60950 1 oder EN 60950 1 und 55022 oder IEC CISPR 22 und EN 55024 oder IEC CISPR 24 erf llen Der Einsatz der Karte PC104 PLUS1500 in Kombination mit externen Anschlussplatinen setzt eine fachgerechte Installation nach IEC 60439 1 oder EN 60439 1 Bestimmungswidriger Zweck Die Karte PC104 PLUS1500 darf nicht als sicherheitsgerichtetes Betriebsmittel safety related part SRP eingesetzt werden Es d rfen keine sicherheitsgerichteten Funktionen wie beispielsweise NOT AUS Einrichtungen gesteuert werden Die Karte PC104 PLUS1500 darf nicht in explosionsgef hrdeten Atmosph ren eingesetzt werden Die Karte PC104 PLUS1500 darf nicht als elektrisches Betriebsmittel im Sinne der Niederspannungsrichtlinie 2006 95 EG betrieben werden Allgemeine Beschreibung der Karte Eigenschaften Der Austausch digitaler Daten zwischen der Karte PC104 PLUS1500 und der Peripherie erfolgt ber ein geschirmtes Kabel das an den 37 poligen SUB D Stecker der Karte anzuschlie en ist Die Karte besitzt 16 Eing nge
10. Verf gung Merkmale des Z hlers 2 Z hlmodes Der Z hler wird als Aufw rts oder Abw rtsz hler programmiert siehe a Aufw rtsz hler und 40 PC 104 PLUS1500 Funktionen der Karte b Abw rtsz hler Nach Erreichen des Reloadwertes oder wenn der Z hler abgelaufen ist kann ein Interrupt ausgel st werden Reload Wert 16 Bit Clock Der Z hler z hlt bei positiver bzw negativer Flanke oder mit jeder Flanke Trigger Funktion setzt den Z hler auf seinen Anfangswert 0 im Aufw rts Modus Clear Funktion bzw Reload Wert im Abw rts Modus Clear Funktion Der Z hlerstand wird gel scht Z hlwert auf 0 gesetzt a Aufw rtsz hler Funktion Aufw rtsz hler Der Z hler beginnt mit dem Z hlerwert 0 und inkrementiert mit jeder g ltigen Flanke Beim Z hlerstand Reload Wert 1 wird mit der n chsten g ltigen Flanke der Z hler auf 0 gesetzt Mit dem berlauf kann ein Interrupt aktiviert werden Software Clear L scht Z hler 0 Software Trigger Setzt Z hler 0 Beispiel Aufw rtsz hler Reload Wert 9 Initialisierung auf steigende Flanke Interrupt ist freigegeben Beim aktuellen Z hlerstand 8 Reload Wert 1 wird mit der n chsten g ltigen Flanke der Z hler gel scht und der Interrupt aktiviert d h nach Erreichen des Reload Werts wird der Z hlwert auf 0 gesetzt und es wird weiter gez hlt Abb 8 5 Aufw rtsz hler Signaleingang Kanal 0 Z hlertakt Freigabe Z hler W
11. W input 1 4976 W aktiv bei Unominal Alle 16 Ausg nge W output 0 392 W geschaltet mit Iou 100 mA Verlustleistung PCI W133 V PCI 0 3 14 W Schnittstelle 3 3 V Verlustleistung PCI W s v pc 0 225 W Schnittstelle 5 V Gesamtverlustleistung 2 4286 W Gesamt typ Winput Woutput W 3 3 vpc 5 v pcr 13 Technische Daten PC 104 PLUS1500 4 3 3 4 3 4 Digitale Eing nge Anzahl adsense Interrupt Compare Logik Eingangsspannung ceenenennen Eingangsfrequenz max 1 Eingangsfrequenz max 1 Logische Eingangspegel RT NN EE Uni seen Up MaX KEE Ma ent Mee Filter f r interruptf hige Eing nge Digitale Ausg nge Anzahl aus Kurzschlusstrom pro Ausgang Ros ON mar siehe Anschaltzeit typ 1 Ausschaltzeit e E MEN Temperatur Hysterese A IR 14 16 digitale Eing nge Davon wird 1 Eingang als Z hlereingang Kanal 0 verwendet 1000 V ber Optokoppler 2 Kan le Kanal 3 und 2 OR Mode mit festen Filterzeiten bis 30 V Unom 24 V 3 9 mA bei 24 V typisch 6 mA bei 24 V Kanal 0 Kanal 15 1 100 KHz bei 24 V 5 KHz bei 24 V 30 V 6 mA typisch 19 V 2 mA typisch 14 V 0 7 mA typisch 0 V O mA typisch 40 us 16 digitale Ausg nge 1000 V ber Optokoppler High Side Last an Masse gem IEC 1131 2 Treibertyp Infineon BTS4880R 8 Kanal Typ 24
12. im PC eingebauten universellen ADDI DATA Karten als die Funktionalit ten einer einzigen virtuellen Karte interpretiert werden Diese Karte bildet dann einen gesamten Pool von Funktionen aus dem man die Funktionalit ten aufrufen kann ohne eine bestimmte Karte ansprechen zu m ssen ADDEVICE MAPPER ist spezifisch f r die ADDIPACK Karten entwickelt worden um Ihnen die Verwaltung der virtuellen Karte zu erleichtern Mit diesem Programm k nnen Sie die virtuelle Karte optimal auf Ihre Applikationsanforderungen anpassen 21 Software PC 104 PLUS1500 WICHTIG F r einige Funktionen des ADDEVICE MAPPER Programms sollte der Internet Explorer 6 oder h her auf Ihrem Rechner installiert sein 22 PC 104 PLUS1500 Software 6 1 Registrierung der Karte Die PC104 PLUS1500 wird beim Starten von ADDIREG automatisch erkannt und registriert 6 1 1 Installation einer neuen Karte Wenn eine neue Karte erkannt wurde ffnet sich folgendes Fenster Abb 6 1 Neu eingebaute Karten ADDID river board clear insert list automatic detection Clear board list Number of board 0 m Insert board list Board name Base address APCI3200 DC80 D800 DC78 DC70 Number of board 1 More information In der oberen Tabelle werden die seit dem letzten ADDIREG Start ausgebauten Karten aufgelistet In der unteren Tabelle werden die neuen im PC entdeckten Karten aufgelistet Wenn Sie zus tzliche Inform
13. kann der Mikroprozessor in seinem Programmablauf ber Interrupts unterbrochen werden und auf die Unterbrechung durch Aufruf eines speziellen Unterprogramms Interrupt Serviceroutine reagieren Die Interruptlogik kann z B Interrupteing nge sperren oder freigeben Ein externes Ger t kann mit einem Logiksignal eine Interruptanforderung ber einen Interrupteingang freigegeben wird der zurzeit laufende Befehl noch abgearbeitet und danach wird die zu dem Interrupteingang geh rige Interrupt Serviceroutine aufgerufen Mit Hilfe der Interrupttechnik k nnen Mikroprozessoren schnell auf externe Anforderungen reagieren 51 Anhang PC 104 PLUS1500 Kanal An jedem Kommunikationsprozess nehmen ein Sender und ein Empf nger teil Der Sender sendet eine Nachricht als Reihe von Symbolen bzw Zeichen an den Empf nger ber einen Kanal oder ein Medium Der Kanal stellt die Verbindung zwischen Sender und Empf nger her Der Kanal steht unter Einfluss von Rauschen bzw St rungen welche die Nachricht verzerren und dem Empf nger erschweren die darin enthaltenen Informationen richtig zu decodieren Kriechstrecke Um bei elektrisch mechanischen Bauelementen eine Gef hrdung durch die Auswirkung von elektrischen Spannungen und Str men zu vermeiden ist die Einhaltung von Mindestisolationsstrecken erforderlich Die Kriechstrecke ist die k rzeste Strecke l ngs einer Isolierstoffoberfl che zwischen zwei Bezugspunkten Konta
14. 5 Wis 77mm 13 19m m 20 21 E E 22 23 E E24 25 E E 26 27 E E 28 29 E m 30 31 E E Ke 33 m m 34 35 E Ee 37 E E 38 39 u E 40 Dig Eingang 1 Dig Eingang 3 Dig Eingang 5 Dig Eingang 7 Dig Eingang 9 Dig Eingang 11 Dig Eingang 13 Dig Eingang 15 24 V ext Dig Ausgang GND Dig Ausgang 1 Dig Ausgang 3 Dig Ausgang 5 Dig Ausgang 7 Dig Ausgang 9 Dig Ausgang 11 Dig Ausgang 13 Dig Ausgang 15 Nicht belegt Nicht belegt 31 Anschluss an die Peripherie PC 104 PLUS1500 Abb 7 4 Flachbandkabel FB104 1500 von 40 pol Stiftleiste auf 37 pol SUB D Stiftstecker 40 pol Stiftleiste Dig Eingang 0 Dig Eingang 2 Dig Eingang 4 Dig Eingang 6 Dig Eingang 8 Dig Eingang 10 Dig Eingang 12 Dig Eingang 14 24V ext Dig Eingang GND Dig Ausgang 0 Dig Ausgang 2 Dig Ausgang 4 Dig Ausgang 6 Dig Ausgang 8 Dig Ausgang 10 Dig Ausgang 12 Dig Ausgang 14 Nicht belegt Nicht belegt 32 NR 3HE 5H E6 E 9mm 0 1 E E2 193 WEI EI EE 177 E E8 19 E E 20 21 E E 22 23m E24 25 UR 27 E E 28 29m E 30 31 E E 32 33 u E34 35 TK 37 E E38 39 E E 40 Dig Eingang 1 Dig Eingang 3 Dig Eingang 5 Dig Eingang 7 Dig Eingang 9 Dig Eingang 11 Dig Eingang 13 Dig Eingang 15 24V ext Dig Ausgang GND Dig Ausgang 1 Dig Ausgang 3 Dig Ausgang 5 Dig Ausgang 7 Dig Ausgang 9 Dig Ausgang 11 Dig Ausgang 13 Dig Ausgang 15 Nicht belegt Nicht belegt FB104 1500 Dig Einga
15. AMPLEO2 1 Timer in Mode 2 mit Interrupt initialisieren Timer starten Timer Status lesen Wenn einen Interrupt ausgel st ist Timer stoppen und Programm beenden Der Timer kann durch Tastendruck getriggert werden Z hler SAMPLEOI 1 Z hler ohne Interrupt initialisieren SAMPLEO2 1 Z hler mit Interrupt initialisieren 46 PC 104 PLUS1500 Anhang 10 ANHANG 10 1 Glossar Table 10 1 Glossar Begriff Erkl rung A D Wandler Ein Analog Digital Wandler berf hrt das Signal aus seiner analogen Form in eine digitale Wegen der Physik der Wandlerschaltung ben tigen die meisten A D Wandler mindestens eine Eingangsspannung von mehreren Volt f r den gesamten Eingangsbereich Zwei der wichtigsten Eigenschaften eines A D Wandlers sind die Umsetzungsrate und die Aufl sung die Umsetzungsrate definiert wie schnell der A D Wandler ein analoges Signal in einen digitalen Wert umwandeln kann die Aufl sung wie nahe die digitale Zahl am tats chlichen analogen Wert liegt Analogsignal Die analogen Signale sind wert und zeitkontinuierlich d h sowohl der Amplitudenverlauf als auch das Zeitverhalten ist kontinuierlich Sie k nnen jeden beliebigen Wert innerhalb ihres Definitionsbereichs annehmen Zu den analogen Signalen geh ren die meisten nat rlichen physikalisch technischen Vorg nge AND Verkn pfung UND Verkn pfung Die Umsetzung dieser Verkn pfungen erfolgt in der Digitaltechnik durch die entsprechenden Gatter UND Gatter
16. D A Wandler Digital Analog Wandler der je nach Bedarf eine dem digitalen Eingangswert entsprechende analoge Spannung oder einen entsprechende Strom am Ausgang liefert Datenbus Der Datenbus besteht im Grunde aus einigen Leitungen bzw Pins ber die der Prozessor Daten sendet und empf ngt Der Umfang der Datenmenge die gleichzeitig bermittelt werden kann h ngt von der Anzahl der Datenleitungen ab mit anderen Worten Je mehr Pins der Bus hat desto leistungsf higer ist er DC DC Wandler Da die Versorgungsspannungen des PCs zu unstabil sind und zudem nicht die gew nschten Werte vorweisen werden mit DC DC Wandlern die f r die A D Wandler ben tigten Spannungswerte mit gen gend hoher Stabilit t erzeugt Diagnose Fehler in technischen Systemen bewirken im Allgemeinen mehrere nach au en sichtbare Symptome Die Aufgabe der Diagnose besteht darin diesen mehrdeutigen Zusammenhang in geeigneter Form zu invertieren also aus detektierten Symptomen die m glichen Fehlerursachen zu bestimmen Differentiell Bei der Messung von Eingangsspannungen unterscheidet man zwischen zwei wichtigen Betriebsarten Single ended Spannungsmessung mit Bezug auf Masse differentiell Messung einer Spannungsdifferenz 48 PC 104 PLUS1500 Anhang Differentielle Zwei Draht Eing nge Eing nge St rsignale die auf beide Leitungen wirken werden durch DIFF die Differenzbildung am Eingang nicht mit in die Messung einbezog
17. HERIE Sie haben die M glichkeit die Karte entweder ber Anschlussplatinen siehe Abb 7 1 oder ber eine Relaisausgabekarte siehe Abb 7 2 anzuschlie en 7 1 Anschluss an die Anschlussplatinen und Relaisausgabekarte Abb 7 1 Anschluss der PC 104 PLUS1500 an die Anschlussplatine PX 901 DG oder PX 9000 PX901 DG oder PX9000 STO10 011 d FB104 1500 40 pol Stiftleiste 2 reihig 2 4 mm Reihe O 37 pol SUB D Stecker PC104 PLUS1500 O 29 Anschluss an die Peripherie PC 104 PLUS1500 Abb 7 2 Anschluss der PC 104 PLUS1500 an die Relaisausgabekarte PX 8500 DI PX 901 DG SUB D AH Stiftstecker 2 sTo22 SUB D ST8500 Stiftstecker kaskadierbar PX 8500 FB104 1500 40 pol Stiftleiste 2 reihig 2 4 mm Reihe 37 pol SUB D Stecker PC104 PLUS1500 30 PC 104 PLUS1500 Anschluss an die Peripherie 7 2 Steckerbelegung Abb 7 3 40 polige Stiflleiste Dig Eingang 0 Dig Eingang 2 Dig Eingang 4 Dig Eingang 6 Dig Eingang 8 Dig Eingang 10 Dig Eingang 12 Dig Eingang 14 24 V ext Dig Eingang GND Dig Ausgang 0 Dig Ausgang 2 Dig Ausgang 4 Dig Ausgang 6 Dig Ausgang 8 Dig Ausgang 10 Dig Ausgang 12 Dig Ausgang 14 Nicht belegt Nicht belegt E E p 35 54 5H E66 RE 9 HE0 1 E E 12 13 E14 Si
18. Karte und anderen im PC installierten Ger ten gibt Eine Meldung zeigt den Parameter an der den Konflikt generiert hat Wenn kein Konflikt aufgetreten ist erscheint Test of device registration OK Deinstall registration Deinstalliert die Registrierungen aller Karten aus der Tabelle und l scht die Eintr ge in der Windows Registry Print registration Druckt die Registrierungsparameter auf Ihrem Standarddrucker aus Quit Beendet das ADDIREG Programm Karte registrieren 6 2 Unter Test registration k nnen Sie mit einem Test pr fen ob die Registrierung OK ist Dieser Test berpr ft ob die Registrierung stimmt und ob die Karte vorhanden ist Wenn der Test erfolgreich war k nnen Sie das ADDIREG Programm beenden Die Karte wird mit den gesetzten Parametern initialisiert und kann betrieben werden Fragen und Software Download im Internet Sie k nnen uns Fragen zusenden per Email info addi data de oder hotline addi data de Download im Internet Die neueste Version der Standardsoftware f r die Karte PC104 PLUS1500 k nnen Sie kostenlos downloaden unter http www addi data com WICHTIG Pr fen Sie vor der Inbetriebnahme und bei evtl St rungen w hrend des Betriebs ob f r das Produkt ein Update Handb cher Treiber vorliegt Die aktuellen Daten finden Sie auf unserer Homepage oder kontaktieren Sie uns direkt pi e 28 PC 104 PLUS1500 Anschluss an die Peripherie 7 ANSCHLUSS AN DIE PERIP
19. PC 104 Plus E aueh 92 g Einba EE PC 104 Plus System mit PCI Steckplatz PC104 oder PC104 Plus Anschluss zur Benpberte 40 pol Stiftstecker 2 reihig 2 54 mm Raster Zubeh r Kabel f r Anschlussplatine FB104 1500 40 pol auf 37 pol SUB D Stecker von 1 Nicht im Standard Lieferumfang enthalten 11 Technische Daten PC 104 PLUS1500 Standardkabel ST010 Kabel f r Relaisausgabekarte Standardkabel ST021 zwischen FB104 1500 und PX 8500 G Standardkabel ST022 zwischen PX 8500 G und PX 901 DG Anschl ssplatine esssesuneinsisinu PX 901 DG PX 9000 Relaisausgabekarte u PX 8500 G WARNUNG Die Anschlussleitungen sind gegen mechanische Belastung zu verlegen 12 PC 104 PLUS1500 Technische Daten 4 3 4 3 1 4 3 2 Grenzwerte Hohenlarer see esta 2000 m ber NN Berriebstemperst r au sur 0 bis 60 C Lagertemperatur usa era 25 bis 70 C Relative Luftfeuchtigkeit bei Innenraumaufstellung 50 bei 40 C 80 bei 31 C System Mindestvoraussetzungen PCI BIOS ab Version 1 0 Bus Geschwindigkeit eee lt 33 MHz Betriebssystem nina kt E Windows Vista 32 Bit XP 2000 Linux Energiebedarf Stromverbrauch ehe Siehe Tabelle PC104 PLUS1500 3 3 V vom PC 95 mA 0 314 W 5 V vom PC 45 mA 0 225 W Verlustleistung Table 4 1 Verlustleistung Verlustleistung Gesamtverlustleistung Alle 16 Eing nge
20. Pegel Modus _2 reagiert auf fallende Flanken bzw Low Pegel Interruptsteuerung Die Interrupt Logik ist nach dem Ausl sen eines Interrupts gesperrt Sie wird am Ende der Interruptroutine wieder freigegeben In der Interruptroutine reagiert die Karte nicht auf nderungen der Eingangskan le Ein weiterer Interrupt wird generiert wenn ein interruptf higer Flanken bzw Statuswechsel stattfindet Ein erneutes Interrupt ist erst nach dem Abarbeiten der urspr nglichen Interrupt Service Routine m glich OR Logik Tabelle 8 1 OR Logik Funktionen der Karte PC 104 PLUS1500 Die OR Logik reagiert auf steigende bzw fallende Flanken Ein Interrupt wird ausgel st wenn an einem interruptf higen Eingang ein Flankenwechsel stattfindet der die durch Modus_1 und Modus_ gesetzte Interruptbedingung erf llt Tabelle 8 2 Modusregister Gesamt bersicht D31 D5 D4 D3 D2 DI DO Modus 1 Kanal 3 Kanal 2 Modus 2 Kanal 3 Kanal 2 Wird nicht verwendet Tabelle 8 3 Modusregister Teil bersicht Kanal 3 Kanal 2 steigend steigend Kanal 3 Kanal 2 fallend fallend Beispiel Modus _1 0x0000000Ch x Freigabe steigende Flanke Kanal 2 bis 3 Modus 2 0x00000008 x Freigabe fallende Flanke Kanal 3 In der unteren Abbildung sind folgende Parameter gesetzt 1 Bedingung die Kan le 2 und 3 reagieren auf steigende Flanken Modus 1 11 2 Bed
21. SOFTWARE ai nee 21 6 1 Registrierung der Karte uuuauuunnunnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnn 23 6 1 1 Installation einerneuen Karte ueesssensnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 23 6 1 2 Die Registrierung einer vorhandenen Karte andem 25 6 2 Fragen und Software Download im Intemet uuuneeeensnnneeen 28 7 ANSC HLUSS AN DIE PERIPHERIE uu2u2u220n20n0nn0nnnnn0n 29 7 1 Anschluss an die Anschlussplatinen und Relaisausgabekarte ssssssssssnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nnna 29 7 2 Stec kerbelegung u annahm 3l PC 104 PLUS1500 Inhaltsverzeichnis 8 FUNKTIONEN DER KARTE 2 2z220220000000n0nnun nun nun nun nun 33 8 1 BIOcKsch lblld na 33 8 2 berblick Beschreibung der Kartenpunktonen en 33 8 3 Digitale IN E CN 34 8 4 Digitale Ausgange a asien 35 8 5 INte mUpt ssssssssnssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nannan 37 8 6 Watchdog Timer ET 40 8 6 1 Imer otalkerVWatchdog AAA AO 8 6 2 Timer2 wie Timerl aberohne VWarhdogl AAA 40 8 7 UE anna 9 STANDARDSOFTWARE zz2u22u020nn0nnunnunnunnunnunnunnnnnnnnn nn ED 91 Softwa refunktionen u nen e 9 2 Softwarebeispiele asien 46 10 1 Glossar a a e 19 2 Mde dee 55 Inhaltsverzeichnis PC 104 PLUS1500 Abbildungen Abb 3 1 Richtige Handhabung 10 Abb 4 1 MechanscherAuftau 11 Abb 4 2 Best ckungsplan Molerei 16 Abb 4 3 Best c kungsplan L tseite 2222220002000000RRnnnnnnnnnnnnn
22. Undefined bedeutet dass der Typ f r diese Ressource nicht definiert ist IRQ falls die Ein Ausg nge interruptf hig sind zeigt das Programm die Nummer des ersten und letzen Ein Ausgangs Bei Doppelklicken auf eine der Spalten wird das Anschlussprinzip und die technischen Daten der Ressourcen angegeben Diese Funktion ist nur m glich wenn ein Fragezeichen mit dem Maus Cursor angezeigt wird Die gesetzte Konfiguration k nnen Sie als Text Datei exportieren Klicken Sie File an und speichern die Konfiguration als txt Datei mit Export information to file Sie k nnen dann die Konfiguration ausdrucken oder als Basis f r weitere Karten wieder benutzen Wenn Sie die gesetzte Registrierung gepr ft haben schlie en Sie das Fenster des ADDevice Manager Die Karte ist betriebsbereit Die Registrierung einer vorhandenen Karte ndem Sie k nnen jederzeit die aktuelle Konfiguration der APCI mit dem ADDIREG Registrierungsprogramm ndern Beschreibung des ADDIREG Programms pi e Das Programm wird automatisch mit dem ADDIPACK installiert Starten Sie ADDIREG unter Start Programme ADDIPACK ADDIREG WICHTIG Schlie en Sie zuerst alle Applikationen Programme welche die Karten benutzen bevor Sie das ADDIREG Programm starten Die Karte wird automatisch von ADDIREG im Programm eingetragen F r diese Karte haben die Felder Insert und Clear keine Bedeutung 25 Software PC 104 PLUS1500 Abb 6 3 ADDIREG Hauptfe
23. V 11 V bis 36 V 1 5 A pro 8 Kan le ber PTC 150 mA typisch 1 1 A typ Pulsstrom Shut Down bei 24 V Rioag lt 0 1 R 0 2 Ohm bei 25 C 50 us 75 us 135 C 10 C Gemeinsames Diagnose Bit f r alle 16 Kan le bei bertemperatur eines Kanals PC 104 PLUS1500 Technische Daten 4 3 5 Timer Watchdog Timerl mit Watchdog Timer 4 3 6 Anzahl EE Timer Watchdog Tiefe ue KEE Uberwachungszeitraum ssseseeseeseeeeeeee Toleranz ae naar EE ers Tamer iefe art Seele een Zeitbasen sn ass berwachungszeitraum eee Toletanzr en een Z hler Anzahl sure E E RE EE Reloagt Mett einna i Aen Aufw rts Abw rtsz hler GrenzfrequenZz as 1 12 Bit Als Watchdog f r die digitalen Ausg nge programmierbar us ms S 1 bis 4095 us ms s lt 1 us ms s 1 12 Bit us ms s 1 bis 4095 us ms s lt 1 us ms s 1 16 Bit Kanal 0 Per Software programmierbar Per Software programmierbar 100 KHz 15 Technische Daten PC 104 PLUS1500 4 4 Best ckungsplan Abb 4 2 Best ckungsplan Vorderseite
24. ang 10 2 Index Abw rtsz hler 42 Anschluss an die Anschlussplatinen 30 Anschluss an die Peripherie 30 Aufw rtsz hler 41 Benutzer Qualifikation 9 Schutzausr stung 9 Beschreibung der Karte 7 Bestimmungsgem er Zweck 7 Bestimmungswidriger Zweck 7 Best ckungsplan L tseite 17 Vorderseite 16 Blockschaltbild 33 Diagnosebits Digitale Ausg nge 36 Digitale Ausg nge Diagnosebits 36 Grenzwerte 14 Kartenfunktionen 35 Digitale Eing nge Grenzwerte 14 Kartenfunktionen 34 Digitaler Watchdog 40 Drehschalter 18 Einbau der Karte 18 Erste Schritte 18 Karte befestigen 19 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV 11 EMV Elektromagnetische Vertr glichkeit 11 Grenzwerte 13 Digitale Ausg nge 14 Digitale Eing nge 14 Timer 15 Watchdog 15 Handhabung der Karte Foto 10 Interrupt Flanke 38 IRQ Logik 37 Kartenfunktionen 37 OR Logik 37 Interruptquellen 37 Interruptsteuerung 37 IRQ Logik Interrupt 37 Kartenfunktionen Digitale Ausg nge 35 Digitale Eing nge 34 Interrupt 37 Timer 40 berblick 33 Watchdog 40 Z hler 40 Mechanischer Aufbau 11 OR Logik Interrupt 37 Software 22 Standardsoftware Softwarebeispiele 46 Softwarefunktionen 43 Steckerbelegung 40 pol Stiftleiste 30 Steckpl tze ISA PCI 19 Technische Daten 11 Timer Grenzwerte 15 Kartenfunktionen 40 Timer2 Abw rtsz hler 40 Update 29 Urheberrecht 2 Anhang PC 104 PLUS1500 Verwendungsbereich Besti
25. anzeigen zu k nnen werden logische Pegel definiert In bin ren Schaltungen werden f r digitale Gr en Spannungen verwendet Hierbei stellen nur zwei Spannungsbereiche die Information dar Diese Bereiche werden mit H high und L low bezeichnet H kennzeichnet den Bereich der n her an Plus unendlich liegt der H Pegel entspricht der digitalen 1 L kennzeichnet entsprechend den Bereich der n her an Minus unendlich liegt der L Pegel entspricht der digitalen 0 PLD Programmable Logic Device Programmierbarer logischer Schaltkreis Potentialtrennung Die Potentialtrennung ist die Trennung der Gleichspannungen oft Versorgungsspannungen von bestimmten anderen Schaltungs oder Systemteilen Referenzspannung Referenzspannungen sind stabile Spannungen die man als Bezugsgr e verwendet Aus ihnen lassen sich Spannungen ableiten die beispielsweise in Stromversorgungen und anderen elektronischen Schaltungen ben tigt werden Schaltspannung Die Schaltspannung ist die in einem Schaltger t ber der Schaltstrecke bei ffnen eines Stromkreises durch den Lichtbogen entstehende Spannung Schutzbeschaltung Eine Schutzbeschaltung der Erregerseite wird durchgef hrt um die Steuerelektronik zu sch tzen und ausreichende EMV Sicherheit zu gew hrleisten Die einfachste Schutzbeschaltung besteht in der Parallelschaltung eines Widerstandes Schutzdiode Am Eingang von integrierten MOS Metal Oxid Semi Conductor Schaltungen verwendete Di
26. ation f r den Betrieb der Karte gebrauchen klicken Sie More Information an Der ADDevice Manager wird gestartet 23 Software PC 104 PLUS1500 ADDevice Manager Abb 6 2 ADDevice Manager a Manager Version 1200 0101 ADDI DATA Virtual board SEH board Timer watchdog Temperature R Real board Mod 2 Mod Nbr 4 0 0 V R Mod 1 Mod 1 Nbr 4 4 0 Ts i R Mod S de d 2 F r jede neu registrierte Karte wird folgendes in der Tabelle eingetragen Erste Spalte Kartenname Board Index Nummer die der Karte zugewiesen wird wenn diese in ADDIREG eingetragen wird Steckplatz Nummer IRQ Leitung Verschiedene Adressen die der Karten vom BIOS automatisch zugewiesen werden Weitere Spalten Es Watchdog wird f r jede einzelne Ressource Analoger digitaler Eingang Ausgang zwischen der virtuellen Karte V Software und der realen Karte R Baugruppe unterschieden Folgende gesetzten Parametern werden aufgelistet 24 Modulnummer Anzahl der Ressourcen Index Die erste Linie stellt die Nummer der ersten Ressource links virtuelle rechts reale dar Die Linie unter der gestrichelten Linie entspricht der Nummer der letzten Ressource links virtuelle rechts reale Typ 24 V 5 V voltage current HS OC High Side Open Kollektor usw Wenn auf dieser Zeile various angezeigt wird sind die Ressourcen von PC 104 PLUS1500 Software 6 1 2 verschiedenen Typen
27. b auftretende Spannung Sie darf die Dauergrenzspannung nicht berschreiten und es m ssen alle ung nstigen Betriebsverh ltnisse wie m gliche Netz berspannungen ber 1 min beim Einschalten des Ger tes ber cksichtigt werden Bezugspotential Ein Punkt auf den alle anderen Potentiale einer Anordnung bezogen werden h ufig Erdpotential In der Steuer und Regelungstechnik werden alle Spannungen stets gegen ein Bezugspotential gemessen Bus Ein Bus ist eine mehradrige Leitung durch die der Aufwand bei der Verkabelung verringert wird In Verbindung mit einer entsprechenden Steuerung des Informationsflusses kann eine bestimmte Nachricht allen Teilnehmern Funktionseinheiten gleichzeitig angeboten werden Auf diese Weise ist die Kopplung von verschiedenen Automatisierungsmitteln z B f r die Informationsgewinnung ber intelligente Messeinrichtungen mit Mikrorechnerverarbeitung besonders effektiv m glich Ein Bus kann entweder seriell oder parallel Daten bertragen Da an einem Bus alle Ger te untereinander mit den gleichen Leitungen verbunden sind k nnen sie alle die gleichen Leitungen beeinflussen Au erdem steht die Richtung der Daten bertragung meist nicht fest so dass alle Ger te im Normalfall am Bus sowohl Daten senden als auch empfangen k nnen m ssen Clock Ein Schaltkreis der zur Synchronisation des Wandlerbetriebes Zeitgabe bzw Taktimpulse erzeugt D A Wandler Kernst ck der analogen Ausgabe ist der
28. b_ADDIDATA_EnableDisableDigitalOutputInterrupt b _ADDIDATA_ReleaseDigitalOutputInterrupt b_ADDIDATA_GetNumberOfWatchdogs b_ADDIDATA_GetWatchdoglInformation b_ADDIDATA_GetWatchdoglInformationEx b _ADDIDATA_InitWatchdog b_ADDIDATA_StartWatchdog b_ADDIDATA_TriggerWatchdog b_ADDIDATA_StopWatchdog b _ADDIDATA_ReleaseWatchdog b_ADDIDATA_ReadWatchdogStatus b_ADDIDATA_GetNumberOfTimers PC 104 PLUS1500 Standardsoftware Funktionalit t Timer Funktionsname b_ADDIDATA_ GetTimerlInformation b_ADDIDATA_ GetTimerlnformationEx b_ADDIDATA_InitTimer b_ADDIDATA_EnableDisableTimerlInterrupt b _ADDIDATA_ StartTimer b_ADDIDATA_StopTimer b _ADDIDATA_ReleaseTimer b_ADDIDATA_ReadTimerValue b_ADDIDATA_GetNumberOfCounters b_ADDIDATA_ GetCounterInformation b_ADDIDATA_ GetCounterInformationEx b_ADDIDATA_lInitCounter b_ADDIDATA_ SetCounterDirection b_ADDIDATA_EnableDisableCounterlInterrupt b ADDIDATA StartCounter b ADDIDATA StartAllCounters b_ADDIDATA_ClearCounter b_ADDIDATA_TriggerCounter b_ADDIDATA _TriggerAllCounters b_ADDIDATA_StopCounter b_ADDIDATA_StopAllCounters b_ADDIDATA_ReleaseCounter b_ADDIDATA_ReadCounterValue b_ADDIDATA_ReadCounterStatus 45 Standardsoftware PC 104 PLUS1500 9 2 Softwarebeispiele Tabelle 9 2 Unterst tzte Softwarebeispiele f r die PC 104 PLUS1500 Funktionalit t Nummer des Beschreibung Beispieles SAMPLEOI 1 d
29. en Einsatz bei st rungsbehafteten Messleitungen und gr eren Leitungsl ngen Digitalsignal Bei digitalen Signalen handelt es sich um eine numerische Darstellung einer sich stetig ver ndernden Gr e oder anderer Informationen Digitalsignale bestehen aus einer endlichen Anzahl von Werten Die kleinstm gliche Differenz zwischen zwei digitalen Gr en wird als Aufl sung bezeichnet Digitalsignale sind sowohl im Wertebereich als auch im Zeitbereich diskontinuierlich Durchsatzrate Die Durchsatzrate ist die effektive Datentransfergeschwindigkeit an einer definierten Schnittstelle angegeben in Bis Man unterscheidet zwischen der Systemdurchsatzrate die z B bei LAN Bussystemen als Busdatendurchsatz bezeichnet wird und der Durchsatzrate an der Nutzer Netz Schnittstelle die im Allgemeinen wesentlich kleiner ist Bei interaktiven Diensten ist die Durchsatzrate der Erwartungswert der je Zeiteinheit bearbeiteten Auftr ge Die Durchsatzrate kann von Netzeigenschaften und von Nutzerleistungsmerkmalen abh ngen Eingangsimpedanz Die Eingangsimpedanz ist das Verh ltnis Spannung Strom an den Eingangsklemmen wenn die Ausgangsklemmen offen sind Eingangspegel Als Eingangspegel bezeichnet man das logarithmische Verh ltnis zweier gleichartiger elektrischer Gr en Spannung Strom oder Leistung am Signaleingang einer beliebigen Empfangseinrichtung Der Empfangseinrichtung ist oftmals als logischer Pegel auf den Eingang der Sc
30. haltung bezogen Die Eingangsspannung die logisch 0 entspricht betr gt an dieser Stelle zwischen 0 und 15 V und die die logisch 1 entspricht betr gt zwischen 17 und 30 V Einschwingzeit Die Einschwingzeit ist definiert als die Zeitspanne um bei einer nderung des analogen Eingangswerts den entsprechenden Ausgangscode bereitzustellen Meist wird die Eingangspannung sprunghaft von 0 V auf 10 V oder auf den Maximalwert ver ndert Die Abweichung wird in Prozent vom Bereichsendwert angegeben und muss kleiner als 0 5 LSB sein Werden bestimmte Operationen in einer Reihenfolge ausgef hrt muss eine Operation eingeschwungen sein bevor die n chste ausgef hrt werden kann Die Einschwingzeit wird in Mikrosekunden us angegeben EMV Die europ ische EMV Gesetzgebung DIN VDE 0870 definiert die elektromagnetische Vertr glichkeit als die F higkeit eines Ger tes in der elektromagnetischen Umwelt zufrieden stellend zu arbeiten ohne dabei selbst elektromagnetische St rungen zu verursachen die f r andere in dieser Umwelt vorhandene Ger te unannehmbar w ren 49 Anhang PC 104 PLUS1500 Entst rung Die Funk Entst rung ist die Schw chung von Funkst rungen durch Minderung der Funkspannung der St rfeldst rke oder der St rleistung sowie der Dauer und H ufigkeit der St rungen mindestens auf die dort angegebenen Grenzwerte Die bei Kurzschlussl uftermotoren m glichen Funkst rungen veru
31. ied oder einer Steuerkette St rfestigkeit Die St rfestigkeit ist die F higkeit eines Ger tes w hrend einer elektromagnetischen St rung ohne Funktionsbeeintr chtigung zu arbeiten St rsignal Auf dem bertragungsweg auftretende St rungen durch geringe Bandbreite D mpfung Verst rkung Laufzeit Ger usche Verzerrungen Nebensprechen usw Synchron Bezeichnet zwei zeitabh ngige Erscheinungen Zeitraster oder Signale deren einander entsprechende signifikante Zeitpunkte durch Zeitintervalle von nominell gleicher gew nschter Dauer getrennt sind Systembus Ein Systembus dient der Kommunikation zwischen komplexen Automatisierungsger ten wie z B speicherprogrammierbaren Steuerungen Robotersteuerungen Prozessstationen und den Rechnern und Visualisierungsstationen der Leitebene Timer Der Timer dient zur Anpassung zeitbedingter Programmabl ufe zwischen dem Prozessor und peripheren Ger ten Er enth lt meist voneinander unabh ngige Z hler und kann wie ein programmierbarer E A Baustein ber ein Steuerwortregister f r verschiedene Betriebsarten programmiert werden Treiber Eine Reihe an Softwarebefehlen die zur Steuerung bestimmter Ger te geschrieben wurden Trigger Der Trigger ist ein Impuls oder ein Signal zum Starten oder Stoppen einer besonderen Aufgabe Der Trigger wird h ufig zur Steuerung des Datenerfassungsbetriebes eingesetzt 54 PC 104 PLUS1500 Anh
32. igitalen Eingang lesen Digitale SAMPLEO2 2 digitale Eing nge lesen Eing nge SAMPLEO3 4 digitale Eing nge lesen SAMPLEO04 8 digitale Eing nge lesen SAMPLEOS5 16 digitale Eing nge lesen SAMPLEO06 32 digitale Eing nge lesen SAMPLEO7 Interrupt aller digitalen Eing nge testen SAMPLEOI 1 digitalen Ausgang mit ohne Ausgangsspeicher testen SAMPLEO2 2 digitale Ausg nge mit ohne Ausgangsspeicher testen Digitale SAMPLEO03 4 digitale Ausg nge mit ohne Ausgangsspeicher testen Ausg nge SAMPLEO4 8 digitale Ausg nge mit ohne Ausgangsspeicher testen SAMPLEO5 16 digitale Ausg nge mit ohne Ausgangsspeicher testen SAMPLEO06 32 digitale Ausg nge mit ohne Ausgangsspeicher testen SAMPLEO07 Interrupt aller digitalen Ausg nge testen Kurzschluss 9 Diagnose oder V Diagnose Watchdog SAMPLEOI b_ADDIDATA_GetWatchdoglInformation wird benutzt Software Trigger auf Tastendruck initialisieren und freigeben 1 Watchdog starten Status lesen sobald der Watchdog abgelaufen ist Watchdog zur cksetzen und Programm beenden SAMPLEOS5 b_ADDIDATA_GetWatchdoglInformationEx wird benutzt Software Trigger auf Tastendruck initialisieren und freigeben 1 Watchdog starten Status lesen sobald der Watchdog abgelaufen ist Watchdog zur cksetzen und Programm beenden Timer SAMPLEOI 1 Timer in Mode 2 ohne Interrupt initialisieren Timer starten Timer Status lesen Der Timer kann durch Tastendruck getriggert werden S
33. ikation Nur eine ausgebildete Elektronikfachkraft darf folgende T tigkeiten ausf hren Installation Inbetriebnahme Betrieb Instandhaltung Pers nliche Schutzausr stung Beachten Sie die l nderspezifischen Bestimmungen zur Unfallverh tung Einrichtung von elektrischen und mechanischen Anlagen Funkentst rung Handhabung der Karte PC 104 PLUS1500 3 HANDHABUNG DER KARTE Abb 3 1 Richtige Handhabung PC 104 PLUS1500 Technische Daten 4 2 pi e TEC HNISC HE DATEN Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Die Karte PC104 PLUS1500 entspricht den Anforderungen der europ ischen EMV Richtlinie Die Pr fungen wurden nach der zutreffenden Norm aus der EN 61326 Reihe IEC 61326 von einem akkreditierten EMV Labor durchgef hrt Die Grenzwerte werden im Sinne der europ ischen EMV Richtlinie f r eine industrielle Umgebung eingehalten Der entsprechende EMV Pr fbericht kann angefordert werden Mechanischer Aufbau WICHTIG Wenn Sie die Karte in das System einbauen bauen Sie bitte zuerst die PCI Karten und erst danach zus tzliche ISA Karten ein Die folgende Abbildung Abb 4 1 zeigt wie die Karte PC104 PLUS1500 in ein System eingebaut ist Das Beispiel zeigt au erdem noch zus tzlich aufgesteckte ISA Karten Abb 4 1 Mechanischer Aufbau ISA Karte 8 Bit Stack through 8 Bit Modul d Stack through ISA Karte 16 Bit 16 Bit Modul PC104 PLUS1500 Stack through PC 104 Plus GEN Kein stack through
34. ingung die Kan le 2 und 3 reagieren auf fallende Flanken Modus 2 11 Abb 8 4 Beispiel f r die OR Logik Flankenwec hsel Interrupt Modus_1 11 bin r Modus_1 00 bin r Modus_2 00 bin r Modus_2 11 bin r mee E E e E o a E n ur ve a Tre 38 PC 104 PLUS1500 Funktionen der Karte Tabelle 8 4 Prinzip der OR Logik INPUT Eingang 3 INPUT Eingang 2 MODUS2 MODUS1 MODUS2 MODUSL Input 2 Input 3 0 0 0 0 Kein Intemupt 1 0 0 0 10 10 0 1 0 0 10 10 1 1 0 0 10 10 10 10 0 0 1 0 o1 01 1 0 1 0 o 10 ot 10 0 1 1 0 10 01 10 01 1 1 1 0 10 Jo 10 10 ot 10 0 0 0 1 01 01 1 0 0 1 01 10 01 10 0 1 0 1 01 10 10 01 1 1 0 1 o1 10 10 10 01 10 0 0 1 1 01 01 01 01 1 0 1 1 01 o 10 01 01 10 0 1 1 1 o1 10 Jo 10 01 01 LI 1 1 o1 10 Jo 10 10 01 ot 10 10 Interruptquelle der 2 Eingang Kanal 3 hat einen Interrupt generiert 01 Interruptquelle der 1 Eingang Kanal 2 hat einen Interrupt generiert 39 Funktionen der Karte PC 104 PLUS1500 8 6 8 6 1 8 6 2 8 7 Watchdog Timer Timerl Digitaler Watchdog Der 12 Bit Timer ist ein Abw rtsz hler der nach Ablauf des Reloadwerts Timeout ein Interrupt generieren kann Mit Hilfe des Timers wird unabh ngig vom System Takt eine Zeitbasis bereitgestellt mit der z B Operationen synchroni
35. inheiten ausschalten Das Geh use Systems von der Stromversorgung trennen Geh use System ffnen wie im Handbuch des Herstellers beschrieben Folgen Sie den Anweisungen des Herstellers Befestigen der Karte W hlen Sie einen geeigneten Steckplatz Stecken Sie die Karte auf den entsprechenden Steckplatz Abb 5 2 Verbindungsstec ker mit PC I ISA Signalen Verbindungsstecker mit PCI Signalen A SES Pr LC Verbindungsgech t mit II ISA Signalen B 5 x L CTTTTIIT GO eg 1 Im Foto wurde eine SIMATIC Microbox PC 420 verwendet 19 Einbau der Karte PC 104 PLUS1500 pi e pi e Abb 5 3 Karte befestigen Befestigen Sie die Karte mit vier Schrauben oder Abstandsbolzen WICHTIG Die Anweisungen im vorliegenden Handbuch zum Einbau der Karte sind nur eine allgemeine Beschreibung Befolgen Sie daher zus tzlich die individuellen Anweisungen Ihres Geh use Systemherstellers Falls Sie eine weitere Karte einbauen m chten Erweiterungsrahmen o aufsetzen wie im Handbuch des Herstellers des Geh use Systems beschrieben WICHTIG Beachten Sie die maximale St ckzahlen von Karten die in das Geh use System des jeweiligen Herstellers eingebaut werden kann Falls Sie keine weitere Karte einbauen m chten Das Geh use System wieder schlie en so wie im Handbuch des Systemherstellers beschrieben 1 Im Lieferumfang enthalten 20 PC 104 PLUS1500 Software 6 pi pi e
36. ktelementen Kurzschluss Ein Kurzschluss bez glich zweier Klemmen einer elektrischen Schaltung liegt vor wenn die betreffende Klemmenspannung gleich Null ist Kurzschlussstrom Kurzschlussstrom hei t der Strom zwischen zwei kurzgeschlossenen Klemmen Masseleitung Masseleiterbahnen d rfen nicht als potentialfreie R ckf hrungsleitungen angesehen werden Verschiedene Massepunkte k nnen kleine Potentialunterschiede aufweisen Das ist bei gro en Str men immer gegeben und f hrt in hochaufl senden Schaltungen zu Ungenauigkeiten Messwerterfassung Die moderne Messtechnik hat die Aufgabe eindimensionale Messgr en und mehrdimensionale Messvektoren eines technischen Prozesses aufzunehmen die erhaltenen Messsignale umzuformen und umzusetzen die Messwerterfassung und die gebildeten Messwerte so zu verarbeiten dass das gew nschte Messergebnis erzielt wird MSB Most signifcant bit Die Bits sind unterschiedlich gewichtet und das am weitesten rechts stehende hat die geringste Wertigkeit Es wird daher auch als least significant bit LSB bezeichnet Das erste Bit hat den h chsten Wert und wird als most significant bit MSB bezeichnet MUX Multiplexer MUX sind adressengesteuerte elektronische Umschalter mit mehreren Dateneing ngen und einem Datenausgang Optokuppler Mit einem Optokuppler kann Gleichspannung bertragen werden Der Vorteil liegt in der geringen Baugr e u
37. l Transport Lagerung Einbau Inbetriebnahme Betrieb Grenzwerte usw nicht beachtet werden Die Haftung ist ferner ausgeschlossen wenn der Betreiber die Karte oder die Quellcode Dateien unbefugt ver ndert und oder die st ndige Funktionsbereitschaft von Verschlei teilen vorwerfbar nicht berwacht wurde und dies zu einem Schaden gef hrt hat Urheberrecht Dieses Handbuch das nur f r den Betreiber und dessen Personal bestimmt ist ist urheberrechtlich gesch tzt Die in der Betriebsanleitung und der sonstigen Produktinformation enthaltenen Hinweise d rfen vom Nutzer des Handbuchs weder vervielf ltigt noch verbreitet und oder Dritten zur Nutzung berlassen werden soweit nicht die Rechst bertragung im Rahmen der einger umten Produktlizenz gestattet ist Zuwiderhandlungen k nnen zivil und strafrechtliche Folgen nach sich ziehen ADDI DATA Software Produktlizenz Bitte lesen Sie diese Lizenz sorgf ltig durch bevor Sie die Standardsoftware verwenden Das Recht zur Benutzung dieser Software wird dem Kunden nur dann gew hrt wenn er den Bedingungen dieser Lizenz zustimmt Die Software darf nur zur Einstellung der ADDI DATA Karten verwendet werden Das Kopieren der Software ist verboten au er zur Archivierung Datensicherung und zum Austausch defekter Datentr ger Deassemblierung Dekompilierung Entschl sselung und Reverse Engineering der Software ist verboten Diese Lizenz und die Software k nnen an eine dritte Partei bert
38. lementes bzw zum vor bergehenden Verlust der Funktionsf higkeit f hren Impedanz Wenn zwei oder mehrere Bestandteile in einem System miteinander verbunden sind kann jeder einzelne Bestandteil sich anders verhalten als wenn er isoliert betrachtet w rde Ein Voltmeter kann die Spannung und Str me in einem elektrischen Schaltkreis beeinflussen oder ein Thermoelement die gemessene Temperatur ndern Diese und andere werden als Lasteffekte bezeichnet Die Impedanz ist der elektrische Scheinwiderstand der Schaltung Der Scheinwiderstand gibt die gesamte Ohmzahl an die der Wechselstromgenerator w hrend der Strom durch die Schaltung schickt vorfindet INA Instrumentenverst rker INA sind Pr zisionsmessverst rker Instrumentenverst rker mit hoher Eingangsimpedanz niedriger Ausgangsimpedanz sehr hoher Gleichtaktunterdr ckung und einstellbar Verst rkung mit hoher zeitlicher Konstanz Induktive Lasten Die Spannung ber dem Induktor betr gt U L dl dt wobei L die Induktivit t und I der Strom ist Wenn der Strom schnell angeschaltet wird kann die Spannung ber der Last f r eine kurze Zeit sehr hoch werden Interrupt Unterbrechung Die Abarbeitung eines aktuellen Programms wird gestoppt bzw unterbrochen und die CPU wird veranlasst eine andere festgelegte Routine zu bearbeiten Nach Abschluss dieser Routine wird in das unterbrochene Programm zur ckgesprungen Interruptlogik Mit Hilfe der Interruptlogik
39. mmungsgem er Zweck 7 Bestimmungswidrigeer Zweck 7 Watchdog 56 Grenzwerte 15 Kartenfunktionen 40 Z hler Kartenfunktionen 40
40. nd Optokoppler filtern St rungen von der Peripherie Seite auf die Systembus Seite Somit werden die Wirkungen von induktiv und kapazitiv eingekoppelten St rungen herabgesetzt F r die interruptf higen Eing nge und den Z hlerkanal sind zus tzlich digitale Filter implementiert Die Karte ben tigt keine Initialisierung um die 24 V digitalen Informationen lesen zu k nnen Die Daten sind nach erfolgtem Power ON Reset sofort abholbereit auf der Karte Abb 8 2 Digitale Eingangsstufe 5V Optokoppler Eingang Transorbdiode bidirektional GND GND GND GND PCIGND 34 PC 104 PLUS1500 Funktionen der Karte 8 4 Digitale Ausg nge Die Karte verf gt ber 16 digitale Ausgangskan le 24 V High Side Positive Logik wird benutzt logisch 1 Ausgang ber Software setzen Schalter auf ON logisch 0 Ausgang zur cksetzen Schalter auf OFF Die Ausg nge Schalter schalten die 24V Ext nach au en zur Last Die Last liegt mit einem Ende an ON EXT Ausg nge Masse Alle Ausg nge haben eine gemeinsame Masseleitung 0V EXT Ausg nge an der 40 pol Stiftleiste WARNUNG Wenn Sie alle Ausg nge mit der gleichen Spannungsversorgung betreiben muss die Spannungsversorgung mindestens die Leistung liefern k nnen die f r Ihre Anwendung notwendig ist Die maximale Versorgungsspannung liegt bei 36 V Pro Ausgang kann 150 mA Strom geschaltet werden Der Strom ist f r je 8 Ausg nge auf 1 A ber ein Pol
41. nd den guten EMV Eigenschaften OR Verkn pfung ODER Verkn pfung Unter einer Volldisjunktion versteht man die OR Verkn pfung aller Eingangsvariablen unabh ngig davon ob sie negiert oder nicht negiert vorliegen Parameter Die Parameter einer Steuerung umfassen alle f r den Steuerungsablauf n tigen Zahlenwerte z B f r F hrungsgr en und F hrungsgr enverl ufe Reaktionszeiten Grenzwerte technologische Kennwerte 52 PC 104 PLUS1500 Anhang PC 104 Die PC 104 und PC 104 Plus sind derzeit beliebte Busstandards Das elektrische und logische Layout der beiden Bussysteme ist mit dem ISA und PCI Bus vergleichbar so dass die Software keinen Unterschied zwischen den herk mmlichen Desktop Bussystemen und diesen beiden erkennen wird Vorteile Kompakte Bauweise und hieraus resultierende Platzersparnis Nutzung von Standard Bus und Prozessortechnologien Einfache Erweiterbarkeit Kurze Entwicklungszeiten PCI Bus PCI Bus ist ein schneller Lokalbus der mit einer Taktrate von bis zu 33 MHZ arbeitet Die Datenbreite betr gt 32 Bit und die theoretische Datenrate 132 Mbyte pro Sekunde Damit ist dieser Bus geeignet f r Anwendungen bei denen hohe Datenmengen verarbeitet werden m ssen wie z B in der Messtechnik Die Einschr nkungen die auf ISA oder EISA Systemen durch die begrenzte DMA Adressierung bestehen existieren beim PCI Bus nicht mehr Pegel Um Informationen verarbeiten oder
42. nen 17 Abb 5 1 Drehschalter einstellen RR 18 Abb 5 2 Verbindungsstecker mit H LA 20nalken 19 Abb 5 3 Karte befestigen uueeeenessennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 20 Abb 6 1 Neu eingebaute katen 23 Abb 6 2 ADDevice Manager 24 Abb 6 3 ADDIREG H upttengderDGooelt 26 Abb 7 1 Anschluss der PC 104 PLUS1500 an die Anschhlussplatine PX 901 DG oderPX 9000 s sssssssssssssrrreserrrrrserrrnrserrrrnsne 29 Abb 7 2 Anschluss der PC 104 PLUS1500 an die Relaisausgabekarte ee EE 30 Abb 7 3 40 polige Sfleiste eesseennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 31 Abb 7 4 Flachbandka bel FB104 1500 von 40 pol Stifteiste auf 37 pol WB D Stftstecker ueeesssssessennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn 32 ADb 8 1 Bocksehathild an ae aa 33 Abb 8 2 Digitale Eingangsstufe AE 34 Abb 8 3 Digitale Ausgangsstufe AAA 36 Abb 8 4 Beispiel f rdie OR Logik Flankenwechsel Intenupt 38 Abb 8 5 Auhw tsz bler E EL Abb 8 6 Abw teza hbler A A2 Tabellen Tabelle 5 1 Position desDrehschalters uusseeennnssssnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 18 Tabelle 8 1 OR logik ssssssssssssssssssssrrrrrrrsssssrrrrrrnrrssserrerrrnnnnssseerrnen 37 Tabelle 8 2 Modusegister Gesamt bersicht eeseeeeeeneeneeeneennennne 38 Tabelle 8 3 Modusregister eil bemcht een 38 Tabelle 8 4 Prinzip derOR Logik 39 Tabelle 9 1 Unterst tzte Software Funktionen AAA 43 Tabelle 9 2 Unterst tzte Softwarebeispiele f r die
43. ng 1 Dig Eingang 3 Dig Eingang 5 Dig Eingang 7 Dig Eingang 9 Dig Eingang 11 Dig Eingang 13 Dig Eingang 15 24V ext Dig Ausgang GND Dig Ausgang 1 Dig Ausgang 3 Dig Ausgang 5 Dig Ausgang 7 Dig Ausgang 9 Dig Ausgang 11 Dig Ausgang 13 Dig Ausgang 15 DOoONOO CSN 204 bkcob CN Dig Eingang 0 Dig Eingang 2 Dig Eingang 4 Dig Eingang 6 Dig Eingang 8 Dig Eingang 10 Dig Eingang 12 Dig Eingang 14 24 V ext Dig Eingang GND Dig Ausgang 0 Dig Ausgang 2 Dig Ausgang 4 Dig Ausgang 6 Dig Ausgang 8 Dig Ausgang 10 Dig Ausgang 12 Dig Ausgang 14 Nicht belegt SUB D Stiftstecker PC 104 PLUS1500 Funktionen der Karte 8 FUNKTIONEN DER KARTE 8 1 Blockschalthbild Abb 8 1 Blockschaltbild galvanische Trennung Se ol Stiftleiste O l 2o pol Stiftleiste O I I PCI l Controller 16x l S S dig ES m u Ausg i D 8 B s B_ D ES mm p A KA EE mm ees NTA i INTB Drehschalter INTC INTD wird nicht verwendet 8 2 berblick Beschreibung der Kartenfunktionen Die Karte PC104 PLUS1500 dient zur parallelen Eingabe Ausgabe von digitalen Signalen in 24 V Industriepegel Umgebung Die Peripherie und das System sind gleichzeitig galvanisch getrennt Es stehen zur Verf gung 16 digitale Eing nge davon sind 2 interruptf hig 16 mu Ausg nge Kurzschlussfestigkeit gegen Masse Siche
44. nster Beispiel ADDI DATA GmbH registration program Version 0302 0546 r APCI3200 DC80 D800 32 bit 27872 K Not available ADDIDriver board DC78 DC70 Demstall amt registration registration Tabelle Board name Die Namen der verschiedenen registrierten Karten werden gezeigt z B APCI 3200 Base address Ausgew hlte Basisadresse der Karte Bei PCI Karten wird die Basisadresse durch das BIOS vergeben Access Auswahl des Zugriff Modes f r die ADDI DATA digitalen Karten Zugriff in 8 Bit 16 Bit oder 32 Bit Mode PCI bus device slot Nummer des benutzten PCI Bus Steckplatzes und des Devices Falls die Karte keine APCI Karte ist erscheint die Meldung NO Interrupt Benutzter Interrupt der Karte Falls die Karte keinen Interrupt unterst tzt erscheint die Meldung Not available DMA Zeigt den ausgew hlten DMA Kanal oder Not available an wenn die Karte keinen DMA unterst tzt oder wenn die Karte keine ISA Karte ist 26 PC 104 PLUS1500 Software More information Weitere Information z B die Zeichenkette f r den Identifier oder die eingebauten COM Schnittstellen Falls die Karte mit dem ADDIDRIVER programmiert ist wird dies angezeigt Textfelder Base address name Bezeichnung der benutzten Basisadressen f r die Karte Mit Hilfe des Pulldown Men s k nnen Sie den Name ausw hlen Der entsprechende Adressbereich wird im unteren Feld angezeigt Base Address Interr
45. ode die bei den zul ssigen Eingangsspannungen im R ckw rtsbereich arbeitet bei berspannung jedoch im Durchbruchsgebiet und so die Eingangstransistoren der Schaltungen vor Zerst rung sch tzt 53 Anhang PC 104 PLUS1500 Sensor Die Sensoren ermitteln die aktuellen Werte der Regelgr e und der f r die Realisierung des Steuerungsalgorithmus notwendigen Eingangsgr en des Systems Signalverz gerung Die nderung eines Signals wirkt sich auf nachfolgende Schaltungen mit endlicher Geschwindigkeit aus das Signal wird verz gert Neben den ungewollten Signalverz gerungszeiten kann die Signalverz gerung durch Zeitschaltungen und Verz gerungsleitungen vergr ert werden Single Ended Eing nge SE Ein Draht Eing nge mit Bezug zur System Masse St rsignale gehen voll mit in die Messung ein Einsatz bei relativ hohen Spannungspegeln und kurzen Leitungen Startbit Stopbit Das Startbit kennzeichnet den Beginn einer Zeichenkette Die sich anschlie enden Stopbits sorgen daf r dass der Empf nger ausreichend Zeit hat um vor Beginn des n chsten Zeichens sich wieder auf den Sender einstellen zu k nnen Steuerung Nach DIN 19226 ist die Steuerung ein Vorgang bei dem eine Eingangsgr e in gesetzm iger Weise eine Ausgangsgr e beeinflusst Kennzeichnend f r die Steuerung in seiner einfachsten Form ist der offene Wirkungsablauf in einem einzelnen bertragungsgl
46. ragen werden sofern diese Partei eine Karte k uflich erworben hat sich mit allen Bestimmungen in diesem Lizenzvertrag einverstanden erkl rt und der urspr ngliche Besitzer keine Kopien der Software zur ckh lt Warenzeichen ADDI DATA ist ein eingetragenes Warenzeichen der ADDI DATA GmbH Turbo Pascal Delphi Borland C Borland C sind eingetragene Warenzeichen von Borland Insight Company Microsoft C Visual C Windows XP 98 Windows 2000 Windows 95 Windows NT EmbeddedNT und MS DOS sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation LabVIEW LabWindows CVI DasyLab Diadem sind eingetragene Warenzeichen von National Instruments Corp CompactPCI ist ein eingetragenes Warenzeichen der PCI Industrial Computer Manufacturers Group VxWorks ist ein eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems Inc WARNUNG Bei unsachgem em Einsatz und bestimmungswidrigem Gebrauch der Karte k nnen ji Personen veretzt werden pi o Sch tzen Sie sich andere und die Umwelt Sicherheitshinweise unbedingt lesen Liegen Ihnen keine Sicherheitshinweise vor so fordem Sie diese bitte an Anweisungen des Handbuches beachten Vergewissem Sie sich dass Sie keinen Schritt vergessen haben Wir bemehmen keine Verantwortung f rSch den die aus dem falschen Einsatz der Karte hervorgehen k nnten Folgende Symbole beachten WICHTIG kennzeichnet Anwendungstipps und andere n tzliche Informationen WARNUNG bezeichne
47. rehschalters auf der CPU einnimmt PC104 PLUS1500 ist 1 Karte auf CPU 0 alternativ 4 PC104 PLUS1500 ist 2 Karte auf CPU 1 alternativ 5 PC104 PLUS1500 ist 3 Karte auf CPU 2 alternativ 6 PC104 PLUS1500 ist 4 Karte auf CPU 3 alternativ 7 Ljeferzustand berpr fen Sie anhand der Tabelle ob der Drehschalter korrekt eingestellt ist Falls die Einstellung richtig ist k nnen sie mit dem Einbau fortfahren Andernfalls ndern Sie die Einstellung vgl Abb 5 1 Mit einem Schraubenzieher stellen Sie den Drehschalter auf die gew nschte Position Abb 5 1 Drehschalter einstellen 18 PC 104 PLUS1500 Einbau der Karte 5 2 5 2 1 5 2 2 Karteneinbau in ein Geh use System Im Folgenden ist der Karteneinbau in ein Geh use System eines beliebigen Herstellers beschrieben Der folgende Teil ist daher allgemein gehalten da er nicht auf die spezifischen Unterschiede beim Einbau in die Geh use Systeme anderer Hersteller eingeht Ber cksichtigen Sie deshalb bitte zum Karteneinbau zus tzlich die entsprechenden Anweisungen Ihres System Ger teherstellers Bei Fragen oder Unklarheiten kontaktieren Sie uns bitte WICHTIG l Ber cksichtigen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise sowohl im vorliegenden Handbuch als auch in den Sicherheitshinweisen gelbe Brosch re und die Hinweise der Geh use Systeme der anderen Hersteller Das Geh use System und alle an das Geh use System angeschlossenen E
48. rheit gegen bertemperatur Kleiner ON Widerstand gro er Versorgungsspannungsbereich Abschalten wenn die Spannung unter den Grenzwert 7 V typ absinkt 2 Timer 12 Bit Davon kann ein Timer als Watchdog verwendet werden 1 Z hler 16 Bit Die Basisadresse und der Interrupt werden automatisch durch das BIOS eingestellt EMV CE gerechtes Design 33 Funktionen der Karte PC 104 PLUS1500 8 3 Digitale Eing nge Die Karte verf gt ber 16 digitale Eingangskan le Davon sind 2 Kan le interruptf hig Ein Kanal wird als Z hlereingang verwendet Kanal 0 Die Eing nge erfassen externe Signalzust nde die Eingangsinformation wird per Treiberfunktion als Zahlenwert in eine Speicherzelle des Systems geladen Dieser Zahlenwert ermittelt den Status der Eingangssignale Alle Eing nge haben eine gemeinsame Stromr ckf hrungsleitung Digitaler Eingang GND Eing nge Pin 19 der 40 pol Stiftleiste Der Eingangsstrom liegt bei 3 9 mA f r Kanal 1 15 und bei 6 mA f r Kanal 0 bei Laminat Die maximale Eingangsspannung liegt bei 30 V Logisch 1 Eingangsspannung an der 40 pol Stiftleiste gr er als 19 V ist Logisch 0 Eingangsspannung an der 40 pol Stiftleiste kleiner als 14 V ist WARNUNG Wenn Sie alle Eing nge mit der gleichen Spannungsversorgung betreiben muss die Spannungsversorgung den entsprechenden Strom liefern k nnen Die maximale Eingangsspannung liegt bei 30 V Transil Dioden Z Dioden C Filter u
49. rsacht von Wellenspannungen und Lagerstr men liegen wenn berhaupt messbar weit unter den Grenzwerten Prinzip der Entst rung M glichst nahe an der St rquelle Entst rmittel vorsehen m glichst viel der erzeugten St rspannung am inneren Widerstand der St rquelle binden m glichst durch Abschirmung oder Beschaltung der St rquelle die St rspannung am Ausbreiten hindern EPIC Embedded Platform for Industrial Computing Formfaktor der sich zwichen PC 104 und 5 25 EBX platziert Erfassung Die Erfassung ist ein Vorgang bei dem Daten vom Computer f r eine anschlie ende Analyse oder Speicherung gesammelt werden ESD Entladung statischer Elektrizit t Eine elektrische Ladung flie t auf nicht leitenden Oberfl chen nur sehr langsam ab Wird die elektrische Durchschlagsfestigkeit berwunden erfolgt ein schneller Potentialausgleich der beteiligten Oberfl chen Der meist sehr schnell verlaufende Ausgleichsvorgang wird als ESD bezeichnet Dabei sind Str me bis 20 A m glich FIFO First In First Out Organisationsprinzip f r die Bedienung von Warteschlangen bei dem die Abarbeitung von Auftr gen in der gleichen Reihenfolge erfolgt wie die Annahme So werden z B beim Leeren eines Speichers zuerst eingespeicherte Daten als erste wieder ausgegeben Flanke Um Informationen verarbeiten oder anzeigen zu k nnen werden logische Pegel definiert In bin ren Schaltungen werden f r digitale Gr en Spannungen verwendet
50. siert werden k nnen Der Status des Z hlerwerts sowie Status und Interruptregister k nnen per Software r ckgelesen werden Der Timerl kann als Watchdog programmiert werden der nach Ablauf seines Reloadwerts Timeout die digitalen Ausg nge zur cksetzt Bei der Freigabe des Watchdogs wird mit jedem Setzen der digitalen Ausg nge der Reloadwert neu geladen Triggerung Die Triggerung kann auch direkt per Sofware Command ohne erneutes Setzen der digitalen Ausg nge erfolgen Die Betriebszust nde k nnen r ckgelesen werden Als Zeitbasen f r den Watchdog k nnen 3 unterschiedliche Taktsignale genutzt werden Timer2 wie Timerl aber ohne Watchdog Der 12 Bit Timer ist ein Abw rtsz hler der nach Ablauf des Reloadwerts Timeout einen Interrupt generieren kann Mit Hilfe des Timers wird unabh ngig vom PC Takt eine Zeitbasis bereitgestellt mit der z B Operationen synchronisiert werden k nnen Der Status des Z hlerwerts sowie Status und Interruptregister k nnen per Software r ckgelesen werden Z hler Auf der Karte PC104 PLSU1500 gibt es 1 x 16 Bit Z hlereingang dessen Funktion mit dem Z hler Baustein 82C54 vergleichbar ist Der Z hler ist ber Software programmierbar Der Signaleingang Takt des Z hlers ist Kanal 0 Kanal 0 steht unabh ngig von der Z hlerfunktion als normaler digitaler Eingang zur Verf gung Die Grenzfrequenz betr gt 100 KHz Ein Signaleingang f r Gate und Triggerfunktion steht nicht zur
51. t eine m glicherweise gef hrliche Situation Bei Nichtbeachten des Hinweises k nnen Karte PC und oder Peripherie zerst rt werden Inhaltsverzeichnis PC 104 PLUS1500 1 DEFINITION DES VERWENDUNG SBEREICHS ssssssssnnnnnnnn 7 1 1 Bestimmungsgem er ZWeCK ssssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 1 2 Bestimmungswidriger ZWeCK ssssssssssnssssnnununnnnnnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnn 7 1 3 Allgemeine Beschreibung der Karte ssssssssssnnsssnunnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 2 BENUTZER innen 9 2 1 Qualifikation seinen 9 2 2 Pers nliche Schutzausr stung 2uu222nunnnunnnnnnnnnnnnununnnnnnnnnn H 3 HANDHABUNG DER KARTE 2422s2u020nn0nnunnunnunnnnnn nun nun En 10 4 TECHNISCHE DATEN n unucnsanauae mann 11 4 1 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV uueerennnnnnnnnnnnnnenen 11 4 2 Mechanischer Aufbau ssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 11 4 3 EEN 13 GE DN Biet e TUE 13 Ee Verdusteistung ara arena agree 13 4 3 3 Digitale Dmg nge REENEN 14 4 3 4 Digitale Ausg nge ENNEN 14 4 3 5 ImMerWatchdod nk 15 ee Le 15 4 4 Bestic Kung splan nn a 16 5 EINBAU DER KARTE enge geeN gek ek ege ERBE RE nn Hann una 18 5 1 Erste ln Le aa anne 18 5 2 Karteneinbau in ein Geh use System u 2nn200n000n0nnnnnnnnnnn 19 5 2 1 Das Geh use System und alle an das Geh use System angeschlossenen Einheiten ausschalten 19 5 2 2 Befestigen derkKatrle uuusssessnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 19 6
52. u finden Sie in der Softwarebeschreibung Interrupt die Sie als separate PDF Datei vorfinden Abb 8 3 Digitale Ausgangsstufe OUTx Diagnose ii T Peripherie Interface VCC ext Monitor GND galvanische Trennung 36 PC 104 PLUS1500 Funktionen der Karte 8 5 Interrupt Die Karte PC104 PLUS1500 besitzt eine Interruptleitung Die Auswahl welcher Interrupt des PCI Bus genutzt wird wird durch den Drehschalter eingestellt siehe Abb 5 1 Mr Interruptquellen Interruptf hige Eing nge Kanal 2 und 3 Timerl Watchdog Ablauf Timer2 Ablauf Z hler berlauf Watchdog Ablauf Ausg nge werden zur ckgesetzt Spannungsfehler die externe Spannungsversorgung ist nicht vorhanden Kurzschlussfehler bertemperaturfehler Die Interruptquelle Informationen stehen dem Benutzerprogramm ber eine Interruptroutine zur Verf gung Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Softwarebeschreibung Interrupt die Sie als separate PDF Datei vorfinden Interruptf hige Eing nge IRQ Logik Es ist m glich ein OR Ereignis Event bei steigender fallender Flanke zu maskieren Zur Steuerung der IRQ Logik gibt es folgende Funktionen durch Software an Enable Disable der Interruptfunktion Interruptquelle r cklesbar IRQ Statusregister r cklesbar die Programmierung der Interruptfunktion erfolgt ber 2 Register mit denen die Events maskiert werden Hex Modus _1 reagiert auf steigende Flanken bzw High
53. und16 Ausg nge zur Verarbeitung digitaler Signale Der Einsatz der Karte PC104 PLUS1500 in Kombination mit externen Anschlussplatinen setzt eine fachgerechte Installation in einem geschlossenen Schaltschrank voraus Die Anschlussplatine PX901 DG erm glicht den Anschluss der digitalen Signale an die Peripherie ber das Kabel ST010 Der Anschluss unseres Standardkabels ST010 erf llt die Mindestforderungen metallisierte Steckergeh use geschirmtes Kabel Kabelschirm ber Isolierung zur ckgeklappt und beidseitig fest mit dem Steckergeh use verschraubt Hinweise Definition des Verwendungsbereichs PC 104 PLUS1500 Beim Einsatz der Karte im PC 104 System k nnen sich die St rfestigkeits und Emissionswerte des Systems ver ndern Erh hte Emissionen oder verringerte St rfestigkeit k nnen zur Folge haben dass die Konformit t des Systems nicht mehr sichergestellt ist Pr fen Sie daher das Schirmd mpfungsma von System Geh use und Kabelschirm bevor Sie das Ger t in Betrieb nehmen Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise und das technische Referenzhandbuch Eine andere oder dar ber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgem F r hieraus entstehende Sch den haftet der Hersteller nicht Die Karte muss bis zum Einsatz in ihrer Schutzverpackung bleiben Entfernen Sie nicht die Kennzeichnungsnummern der Karte da dadurch ein Garantieverlust erfolgt PC 104 PLUS1500 Benutzer 2 2 BENUTZER Qualif
54. upt name Bezeichnung der benutzten Interruptleitungen f r die Karte Mit Hilfe des Pulldown Men s k nnen Sie den Name ausw hlen Die entsprechende IRQ wird im unteren Feld angezeigt Interrupt DMA name nur f r ISA Karten Wenn die Karte 2 DMA Kan le unterst tzt k nnen Sie ausw hlen welchen DMA Kanal Sie ndern DMA channel nur f r ISA Karten Auswahl des gew nschten DMA Kanals Schaltfl chen Edit Auswahl der markierten Karte mit den verschiedenen gesetzten Parametern Set Setzt die parametrierte Kartenkonfiguration Die Konfiguration muss mit Set best tigt werden bevor Sie diese speichern k nnen Cancel Setzt die ge nderten Parameter auf die momentan gespeicherte Konfiguration zur ck Default Setzt den Standardparameter der Karte More information f r die Karten mit ADDIPACK nicht verf gbar Sie k nnen damit kartenspezifische Parameter ndern z B die Identifier Zeichenkette die COM Nummer den Betriebsmode einer Kommunikationskarte usw ADDIDriver Board Manager Unter Edit ADDIDriver Board Manager k nnen Sie die aktuellen Einstellungen jeder ber den ADDEVICE Manager verwalteten Karten ansehen bzw modifizieren 1 x Tastenkombination z B Alt e f r Edit 27 Software PC 104 PLUS1500 Der ADDevice Manager wird ge ffnet Das Fenster listet alle verf gbaren Ressourcen der virtuellen Karte auf Test registration berpr ft ob es einen Konflikt zwischen der
55. yswitch Sicherungselement beschr nkt Merkmale der Ausg nge Kurzschlussfestigkeit gegen Masse Der Ausgang wird abgeschaltet Schutz gegen bertemperatur der Leistungsbaustein wird abgeschaltet d h jeweils 8 Ausg nge 0 bis 7 und 8 15 Bei Abfall der Versorgungsspannung werden die Ausg nge abgeschaltet R ckmeldung ber Diagnose Kurzschluss bertemperatur Die Ausg nge eignen sich zum Schalten von ohmschen kapazitiven und induktiven Lasten Transil Dioden C Filter und Optokoppler filtern St rungen von der Peripherie Seite auf die Systembus Seite Somit werden die Wirkungen von induktiv und kapazitiv eingekoppelten St rungen herabgesetzt Eventuelle St raussendungen werden ebenfalls durch C Filter herabgesetzt Die Karte ben tigt keine Initialisierung um die 24 V digitalen Informationen ausgeben zu k nnen Sie k nnen die Ausg nge sofort nach erfolgtem Power ON Reset programmieren Zustand nach Power ON Reset alle Ausg nge sind zur ckgesetzt Schalter auf OFF Sonderfunktionen Es stehen 2 Diagnosebits zur Verf gung Die CC Diagnose 9 Diagnose ermittelt wenn ein Ausgang kurzgeschlossen ist oder wenn ein Ausgangstreiber bertemperatur meldet Der V Diagnose ermittelt 33 Funktionen der Karte PC 104 PLUS1500 wenn die externe Spannungsversorgung nicht vorhanden ist Diese Fehlerinformationen stehen ber eine Interruptroutine dem Benutzerprogramm zur Verf gung Weitere Informationen hierz
Download Pdf Manuals
Related Search