Straßenfertiger
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1. Pos Wartungsstelle E Betriebsstoff Menge C c O o ojo 3 592 NI EIZ D Cc N O 15 Schmier l 1 X 16 Olfilterpatrone 1 x 18 Hydrauliksystem X 19 Kraftstofffilter X 20 Luftfilter X 21 Kraftstoffvorfilter X 22 Ventilspiel X 23 Keilriemen X 24 Motorlagerung x 25 Schlauche und X Schlauchverbindungen 26 Hydraulikzylinder X Schraubenverbindungen besonders an angetriebenen R dern sowie 27 Befestigungspunkte und Hydraulik pr fen evtl nachziehen Hydraulikverschraubungen nur bei Undichtheit F9 F10 F4_F5C wmf F4_F5_xray tif F F5C D 10 36 03 1004 F F5C D 11 36 03 1004 2 5 Alle 1500 Betriebsstunden Pos Wartungsstelle c w Betriebsstoff Menge ce 0 0 2 32 05 N SISID 0 0 Es O 4 Pumpenverteilergetriebe X 28 Turas X 2 6 Alle 2 Jahre oder alle 2000 Betriebsstunden Pos Wartungsstelle 9 Betriebsstoff Menge Kar _ Sc D 853 21815 2 lt gt E 5 ab O 3 Kraftstofftank und anlage X 20 Luftfilter X F 11 F12 Kontrollstellen Wartungsstellen Dieselmotor Olstand 1 Olstand im Motor vor jedem Arbeitsbe ginn mit dem Peilstab A pr fen Olkontrolle bei eben stehendem Fertiger Zuviel l im Motor besch digt die Dich tungen zu wenig Ol f hrt zur Uberhit zung und Zerst rung des Motors Erforderlichenfalls l2. D F5C D 30 32 03 10 04 D F5C D 31 32 03 10 04 4 Storungen Bohle reagiert nicht auf Nivellierzylinder Bohle sinkt im Stillstand ein Bohle steigt beim Anfahren ungewollt an Bohle steigt beim Einbau ungewollt an Bohle steigt bei Bet tigung der Nivellierzylinder zu langsam an ohle f llt beim Anfahren ungewollt ab Bohle f llt beim Einbau ungewollt ab Bohle f llt bei Bet tigung der Nivellierzylinder zu langsam ab Oberfl che rauh und zum Teil offen Oberfl che zeigt Fettflecken nen zeigt Querrisse E A r Wellen hinter dem Fertiger eal tag 1 Wellen nach dem Walzen 3 _ A Pendelwellen abw links und rechts Ae E fo Langsabsatze 3 Ea Es fe cd L Fertiger rutscht durch a E T E E a Lars Verdichtung unzureichend a del El Pap EJ lo AuBenkante offen a a Lo E a wef EOS M gliche Ursachen einzeln oder mehrere zusammen ae ARASAN Wegeschieber nicht auf Schwimmstellung Se S Schwimmstellung Bohle eingeschaltet ee a IHIIHI Stampfermesser laufen nicht Stampfer Bohle nicht gereinigt TOC O TT l e e Stampfer Vibration zu schnell IO Stampfer Vibration zu langsam Ausfahrteile zu hoch zu tief Bohlen Anstellwinkel zu gro und Zugpunkt zu tief 2 Bohlen Anstellwinkel zu klein und Zugpunkt zu hoch Sa Bohle in sich verdreht Untergrund zu locker el Bohle liegt seitlich auf Begr Bleche klemmen Bohle zu kalt Einbauschicht
3. Degol GR XP220 EP220 nn 630 220 BG220 Mobil gear SHC 220 Vom Werk ist Aral Degol 220 eingef llt Dest Wasser Dieselkraft stoff K hlfl ssig K hlfl ssigkeit Frostschutz mit Rostschutz Keit F 29 4 1 Hydraulikol Bevorzugte Hydraulikole a Synthetische Hydraulikflussigkeit auf Basis von Estern HEES Hersteller ISO Viskositatsklasse VG 46 Shell Naturelle HF E46 Panolin HLP SYNTH 46 Esso HE 46 Total Fina Elf Total Biohydran SE 46 b Mineral l Druckfl ssigkeiten Hersteller ISO Viskosit tsklasse VG 46 Shell Tellus Oil 46 Total Fina Elf Total Azolla ZS 46 gt Bei Umstellung von Mineral l Druckfl ssigkeiten auf biologisch abbaubare Druck fl ssigkeiten setzten Sie sich bitte mit unserer Werksberatung in Verbindung gt Nur Beh lter die von innen und au en sauber sind zum Einf llen von l oder Kraft stoff benutzen F 30 F F5C D 30 36 03 1004 F F5C D 31 36 03 1004 4 2 Fullmengen mit Olfilterwechsel Betriebsstoff Menge Kraftstofftank Dieselkraftstoff 80 Liter Hydraulik ltank Hydraulik l 70 Liter Dieselmotor Motor l Siehe Motor Betriebsanleitung Pumpenverteilergetriebe Getriebe l 90 1 70 Liter Planetengetriebe Getriebe l 220 0 8 Liter Laufwerk Schneckenkasten Flie fett 2 5 Liter Batterien Destilliertes Wasser Zu den jeweiligen Betriebsstoff Sorten siehe Schmier
4. Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinba rungen zwischen Eigent mer und Nutzer des Stra enfertigers die genannten Be triebspflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass der Stra enfertiger nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvor schriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben Anbau von Zubehorteilen Der Stra enfertiger kann nur mit der vom Hersteller zu gelassenen Einbaubohlen betrieben werden Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Stra enfertigers eingegriffen wird oder mit denen die Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Ggf ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen DieZustimmungderBeh rdeersetztjedochnichtdieGenehmigungdurchdenHersteller A 1 B F5C D 1 16 03 10 04 1 Einsatzbeschreibung Fahrzeugbeschreibung Der DYNAPAC Strassenfertiger F 5 C ist ein mit Raupenlaufwerk ausger steter Fer tiger zum Einbau von bitumin sem Mischgut Walz bzw Magerbeton Gleis bauschotter und ungebundenen Mineralgem
5. und Betriebsstoffe auf Seite 29 F 31 5 Elektrische Sicherungen 5 1 Hauptsicherungen 1 lt i AS EIC FF a E Nr Fr a AAA AA A E e ein MM Y EFF EFF EFF EEE III oe fe Oe PP oP by 1 F3 1 Hauptsicherung Batteriestrom am Batteriehauptschalter F 32 F F5C D 32 36 03 1004 F F5C D 33 36 03 1004 5 2 Sicherungen 2 Nr F1 F12 A F1 Hauptsicherung Steuerstrom 30 F2 L fter Hydraulik lk hler 10 F3 Lenkung 10 F4 Nivellierung 10 F5 Arbeitsscheinwerfer Beleuchtung 10 F6 Steckdosen Abschaltventil 10 F7 Instrumente Hupe Kontrolllampen 10 F9 Vibration Stampfer 10 F10 Bohlenheizung 10 F11 F rderkreis Lattenrost Schnecke 10 F12 Bohle EIN AUS Mischk bel Blinkleuchten 10 5 3 Relais 3 Nr K1 Blinkerrelais K2 Nivellieranlage K3 L fter K4 Verriegelung Fahrantrieb K29 Startsperre Relais 5 4 Sicherungen in den AuBenbedienungen 4 Nr F20 Z ndbox Verstellteil F21 Z ndbox Hauptteil F 33 A DYNAPAC SCHULUNGEN EINWEISUNGEN Wir bieten unseren Kunden Schu lungsm glichkeiten an DYNAPAC Ger ten in unserem eigens daf r vor gesehenen Werks Trainingscenter In diesem Trainingscenter finden so wohl turnusm ig als auch au erhalb fest geplanter Zeitr ume Schulungen s
6. 19 A e lees adds 21 Lenken des Fernigers an ee 22 Drehenaufder Stella a seien aaa 22 Fahren ae eier 23 ADDLEMSEN si oi is 23 Fahrgeschwindigkeiten oocooocccocccocccconconononcnnncnnnanonnnconcnnnronnanenanonncnnns 23 Hinweise f r den Fahrbetrieb coocccocccconcccnnconocononaconanocnononanonnnnnas 23 Vorbereitungen ZUM EIND AW uu cwnese nennen 24 ENAMIGI se ee era 24 BONICHNEI ZUNG audi idad ds 24 Richtungsmarkierung 22uu044044400nen onen nnnn nenn nenne nen essen nenn nenne nen nennen 24 Vorbereitung des Fertigers zum Einsatz u u0440s02nn nenne nennen een 25 Mischgutaufnahme Mischgutf rderung 22222400002nne nennen ernennen 26 Mischgutbeh lter beschicken u2z44440s0400n Ran nnnn nennen nnnnnnneennn 26 Funktion und Bedienung der Materialzuf hrung sss4s o 27 EID AUD SONIA see ee 28 Kontrollen w hrend des Einbaus occocccccnccncconcncocnnnconcnnonnnonanonononnnnanenanos 29 SMS 29 INDUC UI AL sr eek 29 Nach ATBEISENdE san en anne 30 A A 31 F5C_DIVZ fm 2 4 03 10 04 F5C_DIVZ fm 3 4 03 10 04 2 1 2 2 Einrichten und Umrusten Spezielle Sicherheitshinweise Verteilerschnecke H heneinstellung Schneckenverbreiterung und Materialschacht mit Schutzabdeckung Sonderausr stung Nivellierautomatik anschlie en Regelung mit dem N
7. 85 dB A berschreiten Ohne Geh rschutz k nnen Geh rsch den auftreten Die Messungen der Schallemission des Fertigers sind gem dem Entwurf der ENV 500 6 vom M rz 1997 und ISO 4872 unter Freifeldbedingungen durchgef hrt worden Schalldruckpegel am Fahrerplatz Kopfhohe Laf 87 0 dB A Schallleistungspegel Lwa 103 3 dB A Schalldruckpegel an der Maschine Messpunkt 2 4 6 8 10 12 Schalldruckpegel Lareg dB A 74 0 73 1 71 6 73 5 74 7 77 0 Betriebsbedingungen wahrend der Messungen Der Dieselmotor lief mit maximaler Drehzahl Lattenroste Schnecken Stampfer und Vibration liefen mindestens mit 50 ihrer maximalen Drehzahl Messpunktanordnung Halbkugelf rmige Messflache mit einem Radius von 10 m Die Maschine befand sich in der Mitte Die Messpunkte hatten folgende Koordinaten Messpunkte 2 4 6 8 Messpunkte 10 12 Koordinaten Xx Y Z x Y Z 2 7 6 5 7 1 7 27 65 7 1 Y Achse B F5C D 14 16 03 10 04 B F5C D 15 16 03 10 04 6 4 6 5 6 6 Ganz Korper Schwingungen Bei bestimmungsgem er Verwendung werden die gewichteten Effektivwerte der Beschleunigung am Fahrerplatz von ay 0 5 m s im Sinne des Entwurfs der prEN 1032 1995 nicht berschritten Hand Arm Schwingungen Bei bestimmungsgem er Verwendung werden die gewichteten Effektivwerte der Beschleunigung am Fahrerplatz von a y 2 5 m s im Sinne des Ent
8. F F5C D 24 36 03 1004 F F5C D 25 36 03 1004 e gt Ventilspiel 22 siehe Motor Betriebsanleitung Valve tif Keilriemen 23 siehe Motor Betriebsanleitung NE AN _ San a nn or fe is ku y y 2 z o g N a Ya x h b h el ye as A A f n 0 U gt Belt tif Motorlagerung 24 siehe Motor Betriebsanleitung Schlauche und Schlauchverbindungen 25 Alle Schlauche am Antriebsmotor sowie alle Hydraulikschl uche gezielt auf Be schadigung und ordnungsgem e Be festigung kontrollieren Schadhafte Schl uche umgehend erset zen beralterte Schl uche werden por s und k nnen platzen Unfallgefahr Eine eingestanzte Nummer an der Ver schraubung der Hydraulikschl uche gibt Pu Aufschluss ber das Herstellungsdatum 1 und den f r diesen Schlauch maximal zul ssigen Druck 2 Niemals berlagerte Schl uche einbauen und auf den zul ssigen Druck achten F 25 F 26 Hydraulikzylinder 26 An den Lagerstellen der Hydraulikzylin der befindet sich oben und unten je ein Schmiernippel 3 Hube Fett mit einer Fettpresse auff llen Schmzyl tif F F5C D 26 36 03 1004 F F5C D 27 36 03 1004 Schrauben und Muttern 27 Schraubenverbindungen besonders an angetriebenen Radern sowie Befestigungs punkte und Hydraulik pr fen evtl nachziehen Anzugsmomente re Maximale Anzugsmomente f r Schaftschrauben
9. Sie die Bohle Bet tigen Sie den Hebel Bohle heben 36 und heben Sie die Bohle an Fahren Sie die Bohle auf die ge w nschte Breite aus Bet tigen Sie den Hebel Bohle sen ken 36 und lassen Sie die Bohle auf Kanth lzer ab die etwa so stark sein sollen wie die Asphaltschicht die Sie verlegen wollen Entriegeln Sie die Mischgutbeh lter mech Verriegelung am Mischgutbe h lter und mit den Schaltern 31 32 Bet tigen Sie den Hebel 33 und las sen Sie die Seitenw nde des Misch gutbeh lters ab Element2_F4C wmf Achten Sie darauf dass sich niemand im Gefahrenbereich aufh lt Mitgef hrtes Zubeh r entladen Motorstop Stellen Sie die Ultraschallsensoren f r die Verteilerschnecken ein O Montieren Sie die Propangasflasche und vergessen Sie nicht die Flaschensi cherung anzubringen Bauen Sie das Begrenzungsblech links und rechts an siehe Betriebsanleitung der Bohle Der Aufenthalt im Bereich der Schnecken ist verboten D 25 D 26 Mischgutaufnahme Mischgutforderung Mischgutbehalter beschicken Beschicken durch Lastkraftwagen Lastkraftwagen bis an die Schubrollen heranfahren lassen Fahrer einweisen Darauf achten dass kein Material vor den Fertiger gelangt Im Schiebebetrieb darauf achten dass die Rader des Lastkraftwagens immer frei drehen Seitenteile ge ffnet 1 Seitenteile eingeklappt 2 Sobald der Lattenrost frei von Material ist m ss
10. an der Bohle abbauen sie he auch Bohlen Betriebsanleitung Die Teile sicher verstauen z B zum Transport in die Mulde legen Bei optional betriebener Bohle mit Gas heizanlage Gasflaschen der Bohlenheizung ab nehmen Hauptabsperrhahne und Flaschen ventile schlieBen Flaschenventile abschrauben und Gasflaschen vom Fertiger nehmen Gasflaschen unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften mit anderem Fahrzeug transportieren Element1_F5C wmf Element2_F4C wmf Muldens_F4CS tif Bohlens_F4CS tif C F5C D 4 8 03 10 04 C F5C D 5 8 03 10 04 3 2 Fahren im StraBenverkehr Schnell langsam Schalter 1 ggf auf Nase stellen Vorwahlregler 2 aufMaximumstellen Geschwindigkeit mit Fahrhebel 3 do sieren In Notsituationen den Not Aus Taster dr cken Beim Arbeiten und Fahren muss der Mo tor immer mit voller Drehzahl laufen Element2_F4c wmf C5 gt 7 C6 Verladen mit Kran Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewichte und Abmessungen siehe Kapitel B F r das Verladen des Fahrzeuges mittels Krangeschirr sind vier Haltepunkte 1 2 vorgesehen Fahrzeug gesichert abstellen Transportsicherungen einlegen Fertiger und Bohle bis auf die Grund breite zur ckbauen Uberstehende oder lose Teile sowie die Gasflaschen der Bohlenheizung abnehmen Kra
11. mit metrischem ISO Regelgewinde 7 PR a A y e Vorspannkraft a Vorspannkraft m Vorspannkraft ee Nm Nm Nm M3 2250 1 3 3150 1 9 3800 2 3 M4 3900 2 9 5450 4 1 6550 4 9 M5 6350 6 0 8950 8 5 10700 10 M6 9000 10 12600 14 15100 17 M8 16500 25 23200 35 2 900 41 M10 26200 49 36900 69 44300 83 M12 38300 86 54000 120 64500 145 M14 52500 135 74000 190 88500 230 M16 73000 210 102000 295 123000 355 M18 88000 290 124000 405 148000 485 M20 114000 410 160000 580 192000 690 M22 141000 550 199000 780 239000 930 M24 164000 710 230000 1000 2 6000 1200 M27 215000 1050 302000 1500 363000 1800 M30 262000 1450 368000 2000 442000 2400 gt Anzugsmomente f r Schrauben am Motor siehe Motor Betriebsanleitung F 27 F 28 Turas 28 Ol wechseln Deckenfertiger auf eine Wartungsgrube fahren Turas so drehen dass sich die Olab lassschraube A unten befindet Ablassschraube und Bel ftungsschrau be B herausdrehen und Ol ablassen Turas mit Sp l l reinigen Dichtungen der Ablassschraube und Be l ftungsschraube kontrollieren gegebe nenfalls erneuern Zur lbef llung das Getriebe durch Ver fahren des Fertigers um 90 gegen den Uhrzeigersinn verdrehen Planetary jog Turas_F4CS tif Ol bis zur Einf llbohrung A auff llen Beluftungsschraube B und Ablassschraube A eindrehen Zur Olstandskontrolle muss sich das Getriebe ebenfal
12. verschieben ZE Wes I Ah IP und in der gew nschten Position mit den Fl gelschrauben A festklemmen Peilstab_F4CS tif PeilstanF4C_neu jpg Einbaust rkenanzeiger 76 An der linken und rechten Maschinen seite befinden sich am Nivellierzylinder eine Skala und ein Zeiger an dem die Einbaust rke abgelesen werden kann Lattenrost Endschalter Paddel 77 Die Lattenroste werden ber die Paddel A und die Endschalter B EIN oder J AUS geschaltet To Sie k nnen die Paddel je nach Bedarf einstellen Hierzu l sen Sie die Schraube C und A E verdrehen das Paddel auf der Welle bis der gewunschte Schaltpunkt erreicht ist Paddel tif D F5C D 14 32 03 10 04 D F5C D 15 32 03 10 04 Schnecken Endschalter 78 Die Steuerung der Schnecken erfolgt uber Sensoren Anbau der Sensoren Befestigen Sie die Sensoren am Begren zungsblech e Schnecke 1 Sensor in der daf r vorgesehenen Klemmhalterung Montieren Sie die Sensoren A stets so dass sie beim Aus und Einfahren der Bohle nicht besch digt werden Kabel B mit der Schraubverbindung an den Anschl ssen C anschlie en F rdermenge einstellen Ultraschallsensor A in Richtung des Mischgutes vor der Schnecke ausrich ten Die Schallwellen sollten im rechten DICH Winkel auf das Mischgut auftreffen nn Abschaltpunkt bei gew nschter Materi alh he durch Regulierung am Potentio meter D einstellen Diese
13. 1145 1200 2300 B F5C D 8 16 03 10 04 B F5C D 9 16 03 10 04 4 2 Gewichte alle Ma e in t zus tzlich max Fertiger ohne Bohle ca 4 4 Fertiger mit Bohle VB 125 TV ca 5 0 Mit gef llter Mulde ca 5 0 gt Gewichte der betreffenden Bohle und der Bohlenteile siehe Betriebsanleitung f r die Bohlen 4 3 Leistungsdaten 2_ 2 3 1825 Le 5 o5 85 52 80 mM y oo gt Z OO 2000 Ss 25 D a N EN oL og O co U gt z uo 22 D 22 23 2 lt lt got sc 20 x lt D o Esz n gt uE gt e SEE o E VB 125 TV 120 110 2 40 3 10 m Transportgeschwindigkeit O 3 0 km h Arbeitsgeschwindigkeit 0 16 m min Einbaust rke O 200 mm Einbauleistung theoretisch 300 t h 4 4 Fahrantrieb Fahrwerk Antrieb Hydrostatischer Antrieb stufenlos regelbar Lauek Zwei einzeln angetriebene Raupenlaufwerke mit Gummistollen Laufwerksketten Wendeverm gen Drehen auf der Stelle Geschwindigkeit siehe oben 4 5 Motor Marke Typ Deutz F3L 2011 Ausfuhrung 3 Zyl Dieselmotor luftgek hlt Leistung 33 KW 45 PS bei 2500 1 min Kraftstofftank Fullmenge siehe Kapitel F B 9 4 6 4 7 4 8 4 9 B 10 Mischgutbehalter Mulde Fassungsvermogen ca 2 3 m ca 5 0t Mischgutforderung Lattenrost Forderband reversierbar Antrieb Hydrostatisch st
14. 33 Sicherungen in den Au enbedienungen 4 cccssececsseeeeeeeseeeseeeeeeees 33 F5C_DIVZ fm 4 4 03 10 04 AF5C D 1 2 03 10 04 A Bestimmungsgem e Verwendung gt Die Dynapac Richtlinie f r die bestimmungs und ordnungsgem e Verwendung von Stra enfertigern ist im Lieferumfang dieses Ger ts enthalten Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten Nationale Vorschriften gelten uneingeschr nkt Die in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Stra enbaumaschine ist ein Stra Benfertiger der f r den schichtweisen Einbau von Mischgut Walz bzw Magerbeton Gleisbauschotter und ungebundenen Mineralgemischen f r Pflasteruntergr nde ge eignet ist Der Fertiger muss nach den Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung istnichtbestimmungsgem und kann zu Personensch den oder Sch den am Stra enfertiger oder an Sachwerten f hren Jede Verwendung au erhalb des oben beschriebenen Einsatzzwecks gilt als bestim mungswidrig und ist hiermit ausdr cklich verboten Insbesondere bei Betrieb in schr gem Gel nde bzw bei Sondereinsatz Deponiebau Staudamm ist unbedingt R ckfrage mit dem Hersteller zu halten Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die den Stra enfertiger selbst nutzt oder in deren Auftrag er genutzt wird In besonderen F llen z B
15. Arbeiten t glich vor Arbeitsbeginn wiederholen Mit dem Drehknopf E die F rderge schwindigkeit von Lattenrost und Schne cke einstellen 9 D Drehrichtung rechts hohere Forderge OO ne schwindigkeit Drehrichtung links geringere Forderge schwindigkeit dul Halten Sie die Sensoren stets frei von Verschmutzungen Ultra_F4CS tif Ultra2_F4CS tif Schneck3_F4C tif Die Steuerung mit den Sensoren ge wahrleistet eine stets gleichbleibende Materialf rderung vor der Bohle Die ben tigten Einstellungen am besten w hrend der Mischgutverteilung vornehmen D 15 3 1 D 16 Betrieb Betrieb vorbereiten Benotigte Gerate und Hilfsmittel Um Verz gerungen auf der Baustelle zu vermeiden sollte vor Arbeitsbeginn gepr ft werden ob folgende Ger te und Hilfsmittel vorhanden sind Dieselkraftstoff Motor und Hydraulik l Schmierstoffe Trennmittel Emulsion und Handspritze Bei optional betriebener Bohle mit Gasheizanlage eine volle Propangasflasche Schaufel und Besen Schabeisen Spachtel zum Reinigen der Schnecke und des Muldeneinlaufbereichs evtl ben tigte Teile zur Schneckenverbreiterung evtl ben tigte Teile zur Bohlenverbreiterung Prozentwasserwaage Richtlatte Richtschnur Schutzkleidung Signalweste Handschuhe Geh rschutz Vor Arbeitsbeginn am Morgen oder bei Beginn einer Einbaustrecke Sicherheitshinweise beachten Pers nliche Schutzausr stung kontrollieren Um den Fertiger gehen un
16. DYNAPAC Betriebsanleitung O StraBenfertiger 03 1004 F5C 900 98 08 38 Nur original Ersatzteile Alles aus einer Hand DYNAPAC ERSATZTEILE Ihr autorisierter Dynapac H ndler V 0001 D 1 2 03 10 04 Vorwort Zum sicheren Betreiben des Ger tes sind Kenntnisse notwendig die durch die vor liegende Betriebsanleitung vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer Uber sichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1 Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel Buchstabe und Seitennummer Beispiel Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Optionen mit dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r die vorhandene Option zutreffende Beschreibung angewendet wird Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme ge kennzeichnet Steht vor Sicherheitshinweisen die beachtet werden m ssen um Gefahren f r Men schen zu vermeiden Steht vor Hinweisen die beachtet werden m ssen um Materialsch den zu vermeiden Steht vor Hinweisen und Erkl rungen Kennzeichnet Serienausstattung Kennzeichnet Zusatzausstattung Der Hersteller beh lt sich im Interesse der technischen Weiterentwicklung das Recht vor Anderungen unter Beibehaltung der wesentlic
17. Flap I EPS D F5C D 12 32 03 10 04 D F5C D 13 32 03 10 04 Muldentransportsicherungen 73 Vor Transportfahrten oder zum Abstel len des Fertigers muss bei hochgeklapp ten Muldenhalften die Muldentransport sicherung eingelegt werden Federstecker A undBolzen B ziehen Transportsicherung 73 in die untere Position schwenken Federstecker A und Bolzen B in un terer Position wieder einsetzen Muldenichtbeilaufendem Motorbetreten Einzugsgefahr durch den Lattenrost Ohne eingelegte Muldentransportsiche rung Offnen sich die Mulden langsam und Muldens_F4CS tif es besteht bei Transportfahrten Unfallgefahr Mechanische Bohlentransportsiche rung 74 HiermitwirddieangehobeneBohlegegen unbeabsichtigtes Absinkengesichert Die Bohlentransportsicherung muss vor Transportfahrten oder nach Arbeitsende eingelegt werden Bei Transportfahrten mit ungesicherter Bohle besteht Unfallgefahr Bohle anheben Bolzen A an beiden Bohlenhubzylin dern in Sicherungsbohrung B einf gen ACHTUNG Bohlens_FACS tif Holmverriegelung nur f r Transportzwecke Bohle nicht belasten oder unter der Bohle arbeiten wenn diese nur mit der Holmverriegelung gesichert ist Unfallgefahr D 13 D 14 Peilstab 75 Den Peilstab 75 fur die Fahrtrichtung 7 SS k nnen Sie wahlweise links oder rechts z _ i Ts d an der Stirnseite der Maschine anbauen i Za Si Y TAA Den Peilstab k nnen Sie
18. Siehe F llmengen 3 Kraftstofftank Tankfullung 1 X Dieselkraftstoff Siehe F llmengen 4 Pumpenverteilergetriebe 1 X Getriebe l 90 Siehe F llmengen 5 Allgemeine Sichtkontrolle W hrend der Einlaufzeit des Dieselmotors den lstand 2x t glich kontrollieren Bei Arbeiten an der Hydraulikanlage nach 20 Betriebsstunden alle Filter berpr fen und ggf erneuern FS F4 F4_F5C wmf F4_F5_xray tif F F5C D 4 36 03 1004 F F5C D 5 36 03 1004 2 2 Alle 100 Betriebsstunden Pos Wartungsstelle S a Betriebsstoff Menge c N w Ll os N E T c 1 S Q A O 8 K hler Motor Hydraulik 1 X Lattenrostkette 1 X 10 Antriebsketten der 2 X F rderschnecken 11 Fahrwerksketten 2 X Fo F 6 F4_F5C wmf F4_F5_xray tif F F5C D 6 36 03 1004 F F5C D 7 36 03 1004 2 3 Alle 500 Betriebsstunden Pos Wartungsstelle S Betriebsstoff Menge O c lt D CC 0 0 Serg E 1210 gt MEE O X 13 Hydrauliktank 1 X Bel ftungsfilter 14 Schrauben und Muttern X 17 Batterien 2 X Dest Wasser F llstand Polklemmen und Kabel F 7 F 8 F4_F5C wmf F4_F5_xray tif F F5C D 8 36 03 1004 F F5C D 9 36 03 1004 2 4 Jahrlich oder alle 1000 Betriebsstunden
19. anas aoa 6 ca A 7 mb 2 1 2 2 2 3 3 1 3 2 3 3 3 4 4 BEdIENUNO nn EO AEE REETA 1 Sicherheitsbestimmungen zu 1 Bedienelemente 22402220200000000000nnnnnnnnnn nun ann nano nnn nun anne nnn nun anne nnnn nenn 2 odie PU nee ee nee 2 FEIMIENKURG O zen 8 FEnDedlenUNndg use ae 10 Bedienelemente am Ferliger u224s0200020000000 0000 nnnn ann nn nnn nenn nnnnnnnn nenn 11 A 11 Hauptsicnerungen aia 11 Batterie Hauptschalter 72 aussen n au 12 Muldentransportsicherungen 73 22022240220020000nnn nn nnnn nennen 13 Mechanische Bohlentransportsicherung 74 2202240224002n0 een 13 sa a a ee eeesee 14 Einbaust rkenanzeiger 76 22u0240022202000nnn0 none none nnn nenn nennen 14 Lattenrost Endschalter Paddel 77 oocccocccoccconcoconoconononinanincnnnns 14 schnecken Endsch lter 78 si id 15 F rdermenge einstellen oocccconcconnoconincnnnoncconcnnanoncnonanccaninnncnn 15 BEITIED o ee se 16 BEITIEDYVOTDETEI EN ee ea eine 16 Ben tigte Ger te und Hilfsmittel u 00224000222000 Rennen een 16 Vor Arbeitsbeginn am Morgen oder bei Beginn einer Einbaustrecke 16 Checkliste f r den Maschinenf hrer 00220020220020200 Benno 17 Ferliger Stallen era annehmen 19 Vor dem Starten des Fertigers ooccccoccccoccnnoccnonononnonanononnnononancnnanononos 19 AM o a
20. ber Einf ll ffnung B nachf llen Hydrauliktank 2 lstand kontrollieren Den Hydrauliktank finden Sie auf der lin ken Seite der Maschine Den Peilstab am Einf llstutzen DerFertigermusswaagerechtstehen alle Hydraulikzylinder m ssen eingefahren sein Ziehen Sie den Messstab Hyd l_F4CS tif Der Messstab 3 sollte bis zur oberen Markierung mit Ol berzogen sein Falls l fehlt k nnen Sie am Einf llstutzen 4 nachf llen bis der lstand die obere Markierung erreicht hat Nach Reparaturarbeiten an der Hydraulikanlage bzw den Hydraulikpumpen m ssen die Pumpen mit Hydraulik l gef llt werden F F5C D 12 36 03 1004 F F5C D 13 36 03 1004 Ol wechseln Hinweise uber Hydraulik Flussigkeiten auf Ester Basis beachten Gehen Sie beim Olwechsel wie folgt vor Fahren Sie die Kolbenstangen der Hy draulikzylinder ein Stellen Sie ein geeignetes Auffangge faB unter L sen Sie die Ablassschraube 5 und lassen Sie das Ol im betriebswarmen Zustand ablaufen Drehen Sie die Ablassschraube 5 wieder fest Fullen Sie den Hydrauliktank mit fri schem Hydraulik l bis zur oberen Markierung am Peilstab 3 auf Hydraulik lk hler bei laufendem Motor entl ften gegebenenfalls Ol nachf llen Bei Hydraulik lwechsel sind auch immer der Zentralfilter und die 3 Hochdruckfil ter Stampfer Schnecke Lattenrost Vibration zu wechseln Planetary jpg Turas_F4CS tif F 13 F 14 Kra
21. d auf eventuelle Leckstellen und Besch digungen achten Zum Transport bzw ber Nacht abgebaute Teile anbauen Bei optional betriebener Bohle mit Gasheizanlage die Schlie ventile und die Hauptabsperrh hne ffnen Kontrolle gem folgender Checkliste f r den Maschinenf hrer durchf hren D F5C D 16 32 03 10 04 D F5C D 17 32 03 10 04 Checkliste fur den Maschinenfuhrer Prufen Not Aus Taster am Bedienpult Wie Taster eindrucken Dieselmotor und alle eingeschalteten Antriebe mussen sofort stoppen Sicherheitsschalter der Fernlenkung O Schalter ziehen Fahrantrieb muss sofort stoppen Lenkung am Bedienpult an der Fernlenkung O FertigermussjederLenkbewegungsofort undgenaufolgen Geradeauslaufpr fen Hupe am Bedienpult Hupknopf kurz dr cken Hupsignal muss ert nen Beleuchtung Einschalten um den Fertiger gehen und pr fen wieder ausschalten Bohlenwarnblinkanlage BeieingeschalteterZ ndungdie Schalter zum Aus Einfahren der Bohle bet tigen Warnblinker m ssen blinken Gas Heizungsanlage O Flaschenhalterungen Flaschenventile Druckminderer Schlauchbruchsicherungen Schlie ventile Hauptabsperrhahn Verbindungen Kontrollleuchten des Schaltkastens pr fen fester Sitz Sauberkeit und Dichtigkeit Arbeitsdruck 1 5 bar Funktion Funktion Funktion Dichtigkeit Beim Einschalten m ssen alle K
22. der Fertiger Uber die Fernlenkung gefahren werden sind folgende Punkte zu beachten FernlenkungindiegewunschtePosition schwenkenundmitFesteller A sichern Den Stecker von der Blindkupplung B in die Fernlenkung C einstecken Schalter 40 auf Stellung Fernlen kung umschalten rechts Sicherheitsschalter mit Gurt 55 am Fahrer befestigen Geschwindigkeit auf Arbeitsgang 30 schalten Im Transportgang wird der Fahrantrieb automatisch gesperrt Aus Sicherheitsgr nden ist es verboten mit der Fernlenkung zu arbeiten ohne den Gurt der Sicherheitsabschaltung am Fahrer zu befestigen Nach einer Sicherheitsabschaltung muss zun chst wieder eine Freigabe mittels Drucktaster 52 erfolgen Umstellen auf normale Lenkung Arm der Fernlenkung in die Park Po sition einschwenken und mit Festeller A sichern Den Stecker von der Fernlenkung C in die Blindkupplung B einstecken Schalter 40 auf Stellung Normallen kung umschalten links Element2_F4C wmf Element3_F4_F5CS wmf FernI3 jpg E5 F F5C D 1 36 03 1004 Wartung Sicherheitshinweise fur die Wartung Wartungsarbeiten Wartungsarbeiten nur bei stehendem Motor durchfuhren Vor Beginn der Wartungsarbeiten Fertiger und Anbaukomponenten gegen unbeab sichtigtes Wiedereinschalten sichern Fahrhebel in Mittelstellung bringen und Vorwahlregler auf Null dreh
23. der Mulde und Lattenrost betreten Lebensgefahr W hrenddesArbeitseinsatzesimmerdavon berzeugen dass niemandgefahrdetist Sicherstellen dass alle Schutzvorrichtungen und Abdeckungen vorhanden und entsprechend gesichert sind Festgestellte Schaden sofort beheben Bei Mangeln ist der Betrieb nicht zulassig Keine Person auf dem Fertiger oder der Bohle mitfahren lassen Hindernisse aus der Fahrbahn und dem Arbeitsbereich raumen Ausreichenden Sicherheitsabstand zu Uberhangen anderen Geraten und sonsti gen Gefahrenpunkten einhalten In unebenem Gelande vorsichtig fahren um Wegrutschen Kippen oder Umsturzen Zu vermeiden Den Fertiger stets in der Gewalt haben nicht versuchen ihn Uber seine Kapazitat hi naus zu belasten D 1 Bedienelemente 2 Bedienpult 2 1 vO OL 0 ce c COSA A Bed_F4_F5C wmf D2 D F5C D 3 32 03 10 04 Pos Kurzbeschreibung A Hauptbedienpult Bedien und Steuerelement B Hauptbedienpult Bedien und Kontrollelement C Fernlenkung O Zur Bedienung au erhalb des Fahrerstandes D3 START ode ie Element1_F5 wmf Kontrollleucht_F4F5C cdr D 4 D F5C D 4 32 03 10 04 D F5C D 5 32 03 10 04 Pos Kurzbeschreibung 1 Kippschalter Ni
24. dlichen Abstande zu den Hinterradern der Mischgut Lkw s ausgeglichen werden Der Fertiger wird weniger aus der Spur ge druckt und der Einbau in Kurven wird damit erleichtert Zur Verringerung der Transportbreite lassen sich die Schubrollen gemeinsam mit der Mulde hochschwenken Mischgutbehalter Mulde Der Muldeneinlauf ist mit einem Lattenrost F rdersys tem zum Entleeren und Weitertransport an die Verteilerschnecke versehen Das Fassungsverm gen betr gt ca 5 0 t Zur besseren Entleerung und gleichm iger Mischgutf rderung k nnen die Seiten teile der Mulde hydraulisch einzeln Option eingeklappt werden Mischgutf rderung Der Stra enfertiger besitzt ein Lattenrostf rderband welches das Mischgut aus der Mulde zu den Verteilerschnecken f rdert Die F rdermenge bzw Geschwindigkeit wird w hrend des Einbaus vollautomatisch durch Abtastung der F llh he reguliert Verteilerschnecken Antrieb und Bet tigung der Verteilerschnecken erfolgen unab h ngig von den Lattenrostf rderb ndern Die linke und rechte Schneckenh lfte k n nen getrennt geschaltet werden Der Antrieb ist vollhydraulisch Die F rderrichtung kann beliebig nach innen oder au en f rdernd ge ndert werden Dadurch ist auch dann eine ausreichende Mischgutversorgung m glich wenn auf ei ner Seite besonders viel Mischgut ben tigt wird Die Schneckendrehzahl wird durch den Mischgutflu stufenlos ber Abtaster geregelt Schnecken H henverstellung und V
25. e en Achtung Vor Einschalten der Funktion Motor auf Vollgas Attention don t start operation unless engine throttle is wide open D Vollgas Leerlauf Vibration DO B12 HYDR OL HE 46 DIESEL Q Sohneeke o Fl ssiggasanlage Baujahr Gasart Propan Anschlu druck 1 5 bar Anschlu wert 1 5 kg h 12 B F5C D 12 16 03 10 04 B F5C D 13 16 03 10 04 5 1 Typenschild Fertiger 41 Fertiger3 tif DWNAPAC Dynapac GmbH D 26203 Wardenburg Germany Typ Baujahr Seriennummer 44 Max Betriebsgewicht Max Achslast vom Max Achslast hinten Motorleistung Produkt Identifikation Nummer IK m A ee OOOOO Pos 44 45 46 Seriennummer der Fertigerreihe 47 Maximal zulassiges Betriebsgewicht inkl aller Anbauteile in kg 48 Maximal zulassige Achsbelastung der Vorderachse in kg 49 Maximal zulassige Achsbelastung der Hinterachse in kg 50 Nennleistung in kW 51 Produkt Identifikations Nummer PIN Die eingestanzte Fahrzeug Identifikations Nr am Fertiger muss mit der Produkt Identifikations Nummer 51 bereinstimmen B 13 6 1 6 2 6 3 B 14 EN Normen Dauerschalldruckpegel F r diesen Fertiger ist das Tragen von Geh rschutzmitteln vorgeschrieben Der Im missionswert am Fahrerohr kann durch die unterschiedlichen Einbaumaterialien stark schwanken und
26. e Kontrolleuchte 7 START muss verloschen sein So starten Sie den Motor Z ndschl ssel 3 auf Stellung 1 dre hen Die Ladestrom 5 Motor ldruck Kontrolleuchte 4 m ssen jetzt auf leuchten Fahrhebel 1 in O Stellung Lenknopf Schalter f r Lattenrost Schnecke in 0 Stellung Kontrolleuchte f r Startfreigabe 7 muss verloschen sein Drehzahlverstellhebel 6 in Position Leerlauf min Z ndschl ssel auf Stellung 3 dre hen bis der Motor anspringt Anlasschalter loslassen sobald der Mo tor anspringt Auf keinen Fall Anlasser bei laufendem Motor bet tigen Element1_F5C wmf Element2_F4C wmf Kontrolllecht_F4F5C wmf Wenn der Motor l uft den Drehzahlverstellhebel 6 so lange auf Position Leer lauf min lassen bis die Kontrolleuchte f r den Motor ldruck 4 die Kontrol leuchte f r den Ladestrom 5 verloschen sind Stellen Sie sofort den Motor ab wenn bei laufendem Motor die Motor ldruck Kontrol leuchte nicht verlischt Danach falls erforderlich den Drehzahlverstellhebel 6 auf Position Vollgas max stellen D 19 gt D 20 Erlischt die Motor ldruck Kontrolleuchte 4 nach dem Starten nicht Motor sofort ab stellen und Motor lstand berpr fen Bet tigen Sie den Anlasser ununterbrochen nicht l nger als 10 sec Warten Sie vor einem erneuten Start
27. e auf dem Tieflader herablassen dazu Kantholzer unterlegen Fertiger ausstellen Bedienpult mit Schutzhaube abdecken und sichern Fertiger am Tieflader sichern Nur geeignete zugelassene An schlagmittel verwenden Die vorgesehenen vier Haltepunkte 1 2 benutzen NachAbkuhlenAuspuff Verlangerungs rohr abnehmen verstauen Nach dem Transport Anschlagmittel entfernen Bohlein Transportstellunganhebenund verriegeln Motor starten und mit geringer Motordrehzahl Geschwindigkeit herunterfahren Fertiger auf sicherem Platz abstellen Bohle herablassen Motor ausstellen Schlussel abziehen und oder Bedienpult mit Schutzhaube abdecken und sichern F4_F5C_RHside wmf C3 3 1 C4 Transport im offentlichen StraBenverkehr Fertiger und Bohle bis auf die Grund breite abbauen ggf auch Begrenzungs bleche abbauen Vorbereitungen Muldenh lften mit Hebel 1 schlie Ben Beide Muldentransportsicherun gen 2 einlegen Bohle mit Hebel 3 anheben Bohlen transportsicherungen 4 einlegen Um die Nivellierzylinder auszufahren Vorwahlregler 5 auf Null drehen Fahrhebel 6 nach vorneschwenken Schalter 7 nach unten dr cken bis die Nivellierzylinder ganz ausgefah ren sind Fahrhebel 6 in Mittelstellungstellen Bohle bis auf die Grundbreite des Fer tigers zusammenfahren Alle berstehenden oderlosen Teile am Fertiger und
28. e max 11 19 betragen Vorbereitungen Fertiger fahrbereit machen siehe Ka pitel D Muldenh lften mit Hebel 1 schlie Ben Beide Muldentransportsicherun gen 2 einlegen Bohle mit Hebel 3 anheben Bohlen transportsicherungen 4 einlegen Um die Nivellierzylinder auszufahren Vorwahlregler 5 auf Null drehen Fahrhebel 6 nachvorneschwenken Schalter 7 nach unten drucken bis die Nivellierzylinder ganz ausgefah ren sind Fahrhebel 6 in Mittelstellung stellen Bohle bis auf die Grundbreite des Fer tigers zusammenfahren Alle Uberstehenden oder losen Teile am Fertiger und an der Bohle abbau en siehe auch Bohlen Betriebsanlei tung Die Teile sicher verstauen Bei optional betriebener Bohle mit Gas heizanlage GasflaschenderBohlenheizungabneh men Hauptabsperrhahne und Flaschen ventile schlieBen Flaschenventile abschrauben und Gasflaschen vom Fertiger nehmen Gasflaschen unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften mit anderem Fahrzeug transportieren Il ep QS 80 8 gow o Element1_F5C wmf Element2_F4C wmf Muldens_F4CS tif Bohlens_F4CS tif C F5C D 2 8 03 10 04 C F5C D 3 8 03 10 04 2 3 Auf den Tieflader fahren Sicherstellen dass sich beim Beladen keine Personen im Gefahrenbereich befinden Im Arbeitsgang und mit geringer Motordrehzahl auf den Tieflader fahren Bohl
29. eigungsregler u224444440440RRnnn nen nnn nenn nenn nenne Regelung mit dem H henregler Arbeiten mit der Fernlenkung O Umstellen auf normale Lenkung aR AA ND 9 1 9 2 5 4 AA A A 1 Sicherheitshinweise f r die Wartung occccccccccccoccnnconcnnncnonononanannnnnnnnnnnnns 1 Wartungsintervalle ccooccccccconcconccconononinnnncnnconanonononcnnnnncnnnnnnanonnnnnnncnns 2 T glich oder alle 10 Betriebsstunden 22202220020002000 nennen Rene 3 Alle 100 Betriebsstunden 224s0240020022n0nno nennen nnn nenn nennen nenne nnnennn 5 Alle 500 Betriebsstunden 2 z022u020000002000 000 nnnn onen ann nnnn nennen ann nnne nennen 7 J hrlich oder alle 1000 Betriebsstunden 22200240022200000nnnn nenn 9 Alle 1500 Betriebsstunden 2 0222002000200000n0nenonnnn nano nnnn nenn nennen 11 Alle 2 Jahre oder alle 2000 Betriebsstunden 4s024400402 Rennen 11 Kontrollstellen Wartungsstellen 44444444HBnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenne 12 DiesclmotorOIStandi Tesista au 12 OA ido 12 IS TANG Kon to Mere trad 12 A O 13 KTallstollank 3 cisnienia 14 Wasser und Bodensatz aus dem Tank ablassen ccseeeeeeeees 14 P UmpehvertellergellieDe fd asirios 14 Olstand K ntr lllerenseenn ae i 14 OL WECHSEIN nase ee 14 Allgemeine Sichtkontrolle 5 rainira eiddi 15 K hler Motor Hydraul
30. en Zundschlussel und Batterie Hauptschalter abziehen Anheben und Aufbocken Hochgestellte Maschinenteile z B Bohle oder Mulde mechanisch gegen Herabsinken sichern Ersatzteile Nur zugelassene Teile verwenden und fachgerecht montieren Im Zwei felsfall beim Hersteller r ckfragen Wiederinbetriebnahme Vor Wiederinbetriebnahme alle Schutzvorrichtungen wie der ordnungsgem anbringen Reinigungsarbeiten Reinigungsarbeiten nie bei laufendem Motor durchf hren Keine leicht entz ndlichen Stoffe Benzin o verwenden Beim Reinigen mit Dampfstrahlger t elektrische Teile und D mmmaterial nicht dem direkten Strahl aussetzen vorher abdecken Arbeiten in geschlossenen R umen Auspuffgase m ssen nach au en geleitet werden Propangasflaschen d rfen nicht in geschlossenen R umen lagern Neben dieser Wartungsanleitung ist in jedem Fall die Wartungsanleitung des Motoren Herstellers zu beachten Alle weiteren dort aufgef hrten Wartungsarbeiten und Intervalle sind zus tzlich bindend F 1 2 F2 Wartungsintervalle F4_F5C wmf F4_F5_xray tif F F5C D 2 36 03 1004 F F5C D 3 36 03 1004 2 1 Taglich oder alle 10 Betriebsstunden Pos Wartungsstelle S a Betriebsstoff Menge E _ o ao O 0 amp L O NEED 1 S5 Q a oO 1 Dieselmotor Olstand 1 X Motor l Siehe F llmengen 2 Hydraulik ltankf llstand 1 X Hydraulik l
31. enSiedieSeitenteileeinfahren Wenndie Seitenteileger umtsind wird der Mischgutbeh lter wieder ge ffnet und kann neu beschickt werden Von Zeit zu Zeit sollten Sie den Beh l ter mit Trennmittel einspr hen damit kein Mischgut haften bleibt Wird der Fertiger von oben beschickt sind das Motorschutzblech und die Sch tte Sonderausr stung einzuste cken Mulde_F4CS tif D F5C D 26 32 03 10 04 D F5C D 27 32 03 10 04 Funktion und Bedienung der Materi alzufuhrung Das Mischgut wird ber den Lattenrost vom Mischgut beh lter nach hinten den Schnecken zugefuhrt Forderband 6 manuell aus autom Linke Verteilerschnecke 8 manuell aus autom Rechte Verteilerschnecke 8 manu ell aus autom LinkeVerteilerschnecke 9 reversieren Rechte Verteilerschnecke 11 rever sieren Notaus Schalter 12 Mischgutbeh lter 31 links EIN AUS Mischgutbehalter 32 rechts EIN AUS Hebel 33 Mischgutbeh lter senken heben Mit den Verteilerschnecken k nnen Sie auch im Mischbetrieb arbeiten D h Sie k nnen eine Schnecke im Handbetrieb die andere im Automatikbetrieb steuern Stellen Sie die Paddel f r die Material f rderung der Lattenroste stets so ein dass im Bereich des Lattenrostes kein Materialstau auftritt Der Aufenthalt im Bereich der Schne cken ist verboten Element1_F4C wmf Element2_F4C wm
32. er Fl gel 1 angebracht Montage Schneckenfl gel mit 2 Schrauben Scheiben und Muttern befestigen Zu jeder Schneckenverl ngerung mu der zugeh rige Materialschacht montiert werden Materialschacht Schutzabdeckung DenMaterialschacht 2 und 4 indiedaf r vorgesehene Halterung am Grundger t einh ngen und mit der Stange 3 sichern Originalschacht abbauen 4 Verl ngerungsschacht 2 anbauen Originalschacht 4 an Verl ngerungs schacht 2 befestigen Arbeiten an der Ausr stung nur bei ab gestelltem Motor und gesicherten Ger t durchf hren ES E 4 Nivellierautomatik anschlieBen Fur die Nivellierung sind in dem Fertiger zwei Regelkreise vorhanden Einer fur die rechte und einer fur die lin ke Fertigerseite Achten Sie darauf dass Sie stets die richtige Kabelverbindung herstellen Regelung mit dem Neigungsregler Verbinden Sie das Wendelkabel der Au tomatik mit den Steckdosen fur die rechte Fertigerseite fur die linke Fertigerseite Regelung mit dem Hohenregler Remote_F4CS tif Niv_F4F5 tif Verbinden Sie das Wendelkabel der Au tomatik mit den Steckdosen fur die rechte Fertigerseite fur die linke Fertigerseite Bei Verwechslung der Anschl sse arbeitet die Nivellierautomatik entgegengesetzt Halter fur Neigungsregler Halter f r H henregler jeweils links rechts E F5C D 4 6 03 1004 E F5C D 5 6 03 1004 Arbeiten mit der Fernlenkung O Soll
33. erbreiterung Durch die Schnecken H hen verstellung und verbreiterung wird eine optimale Anpassung an unterschiedlichste Einbaust rken und breiten gew hrleistet B F5C D 4 16 03 10 04 B F5C D 5 16 03 10 04 Nivelliersystem Querneigungsregelung Der Fertiger ist serienm ig elektrisch und hydraulisch fur den Anbau einer Nivellierautomatik vorbereitet Die Nivellieranlage hat die Aufgabe die Einbauh hen zu berwachen und Abwei chungen vom Sollwert automatisch zu korrigieren Die Anlage besteht wahlweise aus einem oder zwei H henreglern einem Querneigungsregler zwei Verbindungskabeln Die Querneigungsregelung arbeitet immer in Kombination mit der Bohlen H henver stellung auf der jeweils gegen berliegenden Seite DurchdieH henverstellungdesHolm ZugpunkteswirddieEinbaust rkedesMischgutes bzw die Abziehh he der Bohle gesteuert Die Bet tigung erfolgt beidseitig elektrohydraulisch und kann wahlweise durch Kipp schalter von Hand oder durch elektronische H hengeber automatisch vorgenommen werden Bohlen Hubeinrichtung Die Bohlen Hubeinrichtung dient zum Anheben der Bohle f r Transportfahrten Sie erfolgt beidseitig elektro hydraulisch durch Anlenkung der Hydraulikzylinderanden Holmen undwird bereinenHebelaufdemBedienpultbet tigt B5 3 1 3 2 3 3 3 4 3 9 B 6 Sicherheitseinrichtungen Sicheres Arbeiten ist nur m glich bei einwandfrei funktionierenden Bedien und Si cherheitseinricht
34. esteuert werden RemoteF4F5 tif Pos Kurzbeschreibung 1 Geh use f r Au ensteuerung 2 Nivellierzylinder links Heben Senken 3 Nivellierzylinder rechts Heben Senken 4 Schnecke links Ein Aus 5 Schnecke rechts Ein Aus 6 Bohle links Ein Ausfahren 7 Bohle rechts Ein Ausfahren 8 Warnblinker Bohle Ein Ausfahren 9 Anschlussbuchse Nivellieranlage links 10 Anschlussbuchse Nivellieranlage rechts D 10 D F5C D 10 32 03 10 04 D F5C D 11 32 03 10 04 ap Zu den Spezifikationen siehe Kapitel B VAN Fremdstarten nur gem Anleitung sie 2 3 Bedienelemente am Fertiger Batterien 70 Hinter der rechten Seitenklappe befin den sich die Batterien der 24 V Anlage Technische Daten Zur Wartung siehe Kapitel F he Abschnitt Fertiger starten Fremd starten Starthilfe Hauptsicherungen 71 Haupt_F4C jpg Hinter der rechten Seitenklappe vor den Batterien befindet sich die Elektrobox mit den Hauptsicherungen gt Zu den Spezifikationen s mtlicher Sicherungen siehe Kapitel F D 11 D 12 Batterie Hauptschalter 72 Hinter der rechten Seitenklappe befindet sich der Hauptschalter er trennt den Stromkreislauf von der Batterie zur Hauptsicherung ZumAusschaltendenSchlusselstift 72 nach links drehen und herausziehen Schlusselstift nicht verlieren sonst lasst sich der Fertiger nicht mehr fahren Haupt_F4C jpg
35. f D 27 D 28 Einbaubeginn Gehen Sie dabei wie folgt vor Uber Handbetrieb vorgew hlt an den Kippschaltern 6 Lattenrost und Vertei lerschnecken 8 10 wird Material vor die Bohle gef rdert Danach Kippschalter f r Lattenrost 6 Verteilerschnecken 8 10 Vibration 5 undStampfer 4 O auf AUTO schalten F r die Vibration an dem Ger tetr ger je nach Material und Verdichtung Dreh zahlen bei A einstellen Stampferfrequenz O bei B einstellen Motor auf volle Drehzahl bringen dann den Fahrhebel nach oben schieben bis die den Einbaubedingungen entspre chende Fahrgeschwindigkeit erreicht ist Wenn Sie den Fertiger ziehen m ssen achten Sie darauf dass die Geschwin digkeit des ziehenden Fahrzeuges mit der des Fertigers bereinstimmt Element1_F5C wmf RPM_F4CS tif D F5C D 28 32 03 10 04 D F5C D 29 32 03 10 04 3 4 Kontrollen wahrend des Einbaus W hrend des Einbaus ist laufend folgendes zu berwachen Fertigerfunktion Bohlenheizung Stampfer und Vibration Motor und Hydraulik ltemperatur Rechtzeitiges Einfahren und Ausfahren der Bohle vor Hindernissen an den Au en seiten Gleichm ige Mischgutf rderung und Verteilung bzw Vorlage vor der Bohle und damit Einstellkorrekturen der Mischgutschalter f r Lattenrost und Schnecke Bei fehlerhaften Fertigerfunktionen siehe Abschnitt St rungen Einbauqualitat Einba
36. fang der Schnecken Ketten nachspannen Gehen Sie wie folgt vor Befestigungsschrauben A l sen Mit Schrauben B die Kettenspannung richtig einstellen Schrauben wieder festziehen F F5C D 18 36 03 1004 F F5C D 19 36 03 1004 Fahrwerksketten 11 Spannung prufen Deckenfertiger vorwarts fahren um die Fahrwerkskette zu entlasten Der Durchhang der Fahrwerkskette soll bei A ca 10 mm betragen Fahrwerksketten spannen Den Deckenfertiger auf eine Wartungs grube fahren Kontermutter B l sen und mit Spindel C die erforderliche Ketten spannung einstellen der Durchhang der Kette soll bei A ca 10 mm betragen F4_F5CS_LHside jpg Laufw_FACS tif F 19 F 20 Hydrauliktank Beluftungsfilter reinigen 13 Gehen Sie wie folgt vor Bel ftungsfilter A abziehen Filterelement B komplett entnehmen reinigen Nehmen Sie die Montage in umgekehr ter Reihenfolge vor Hyd l2_F4CS tif Schrauben und Muttern 14 Schraubenverbindungen besonders an angetriebenen R dern sowie Befestigungs punkte und Hydraulik prufen evtl nachziehen F F5C D 20 36 03 1004 F F5C D 21 36 03 1004 gt Olwechsel 15 Motor l Ablassschlauch A in Auffang behalter legen Verschlussschraube B l sen Ol in be trieoswarmen Zustand ablassen Schmier lfilterpatrone wechseln siehe Bet
37. ftstofftank 3 Kraftstofftank vor jedem Arbeitsbeginn auff llen damit nicht trockengefahren und dadurch eine zeitaufwendige Entl f tung notwendig wird Wasser und Bodensatz aus dem Tank ablassen Dazu ist die Ablassschraube A heraus zudrehen und ca 1IKraftstoffabzulassen Kraftstoff auffangen und ordnungsge m entsorgen Pumpenverteilergetriebe 4 Olstand kontrollieren Die Verschlussschraube A ist gleich zeitig die Einf ll ffnung und die Ol standskontrolle j O NT Verschlussschraube A herausdre hen und mit dem daran befindlichen Peilstab den lstand kontrollieren Erforderlichenfalls l nachf llen Ver schlussschraube wieder ordnungsge m einschrauben Auf Sauberkeit achten O PVG2_F4C tif Ol wechseln Ablassschlauch B in Auffangbeh lter legen Verschlusskappe und Ablasshahn C ffnen Ol in betriebswarmen Zustand ablassen Pumpenverteilergetriebe mit Sp l l reinigen Verschlusskappe und Ablasshahn C verschlie en und Ol bis zur Peilstabh he A auffullen F F5C D 14 36 03 1004 F F5C D 15 36 03 1004 Allgemeine Sichtkontrolle 5 Zur taglichen Routine gehort ein Rundgang um den Fertiger mit folgenden Kontrollen Beschadigungen an Teilen oder Bedienelementen Leckagen an Motor Hydraulik Getriebe etc Alle Befestigungspunkte Lattenrost Schnecke Bohle etc in Ordnung Festgestellte Fehler sofort beseitigen um Schaden Unfallgefahren oder U
38. ger und Bohle verbundenen Teile in den vorgesehenen K sten und in der Mulde verstauen Alle Verkleidungen schlie en auf festen Sitz berpr fen In der Bundesrepublik Deutschland d rfen Gasflaschen beim Transport nicht auf dem Fertiger oder der Bohle verbleiben Gasflaschen von der Gasanlage abnehmen und mit Schutzkappen versehen Mit se paratem Fahrzeug transportieren Beim Verladen ber Rampen besteht Gefahr durch Wegrutschen Kippen oder Um st rzen des Ger ts Vorsichtig fahren Personen vom Gefahrenbereich fernhalten Beim Transport auf ffentlichen Stra en gilt zus tzlich Kettenfertiger d rfen in der Bundesrepublik Deutschland grunds tzlich nicht als Selbstfahrer im ffentlichen Stra enverkehr fahren In anderen L ndern sind eventuell abweichende Verkehrsgesetze zu beachten Der Maschinenf hrer muss einen g ltigen F hrerschein f r ein Fahrzeug dieser Art besitzen Die Scheinwerfer m ssen vorschriftsm ig eingestellt sein In der Mulde d rfen nur die Zubeh r und Anbauteile mitgef hrt werden kein Misch gut keine Gasflaschen Bei Fahrten im ffentlichen Stra enverkehr muss ggf eine Begleitperson den Ma schinenf hrer einweisen besonders an Kreuzungen und Stra eneinm ndungen C 1 2 1 C2 Transport mittels Tieflader Fertiger und Bohle bis auf die Grundbreite abbauen ggf auch Begrenzungsbleche abbauen UmeineBesch digungderBoh lezuvermeiden darf die Steigung der Auf fahrramp
39. hebel 11 alle er forderlichen Lenkbewegungen durch fuhren Drehen auf der Stelle Die Drehrichtung wird mit dem Kipp schalter 10 vorgew hlt Das Vorwahl Potentiometer 9 f r die Arbeitgeschwindigkeit darf hierbei nicht auf 0 stehen Wird dann der Lenkknopf und der Fahr hebel bei laufendem Motor bet tigt dreht sich der Fertiger auf der Stelle Element2_F4C wmf D F5C D 22 32 03 10 04 D F5C D 23 32 03 10 04 Fahren Die Fahrtrichtung wird bestimmt durch die Position des Fahrhebels 11 Betatigung nach vorn Fahrtrichtung vorwarts Fahrhebel uber die Nullstellung Betatigung nach hinten Fahrtrichtung ruckwarts Die Fahrgeschwindigkeit verandert sich mit dem Ausschwenken des Fahrhebels Beim Arbeiten und Fahren muss der Mo tor immer mit voller Drehzahl laufen Abbremsen Der Fertiger wird bei laufendem Diesel motor mit der Fahrhydraulik gebremst Wenn Sie den Fahrhebel 11 zur 0 Stellung zur ckschwenken reduzieren Sie auch die F rdermengen der Pumpen Die Geschwindigkeit verringert sich bis zum Stillstand des Fertigers Element2_F4C wmf Fahrgeschwindigkeiten Hebel 1 in Position Schnellgang f r Ortswechsel im Baustellenbereich Hebel 1 in Position Fahrgeschwindigkeit w hrend des Deckeneinbaues Unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten ergebenunterschiedliche Vorverdichtungen Hinweise f r den Fahrbetrieb Bei T
40. hen Merkmale des beschriebenen Ger tetyps vorzunehmen ohne die vorliegende Betriebsanleitung gleichzeitig zu be richtigen Dynapac GmbH Wardenburg Ammerl nder Strasse 93 D 26203 Wardenburg Germany Telefon 49 0 4407 972 0 Fax 49 0 4407 972 228 www dynapac com F5C_DIVZ fm 1 4 03 10 04 Inhaltsverzeichnis A B Bestimmungsgem e Verwendung 220222002000an00nn002 1 Fahrzeugbeschreibung 2 u00a200n0nan0anunnunnunnnnnannnnnnannnn 1 EINSAlZOCSCIINCIOUING e ia 1 Baugruppen und Funktionsbeschreibung occooccoccncncccocccnconncnnnanoncnnnanonass 2 Fan ZOU siema O 3 AUAU serrana Tee 3 SicherneitseinnieMtUNge M sasea O 6 NOFAUS Taster nia n ETE nica 6 KONKUR O 6 FIUDE a si ES 6 ZUNGSCMIUSSE ausw net 6 SCI SUG INUING ansehe 6 Hauptschaller 17 zesssserussen ea ra 7 Muldentransportsicherungen 18 u2 202220024000000nnn anno nenn nenne ann nene nennen 7 Bohlentransportsicherung 19 u2222020002000020000n0onnnennnennn nennen 7 Bohlenwarnblinkanlage 20 22202240220000000nnnn nenn nenne anne nnn nenn nennen 7 Technische Daten Standardausf hrung u022400002400nennn nennen 8 Abmessungen alle Ma e in mm 022u2220220000000nnn0 Reno nnnnennnnnnn nenn 8 Gewichte talleMaBeint zu32u ee 9 LEISTUNG SAAIEN eii tii innen 9 Fahrantrieb Fahrwerk oocccoocncccncccocccococcccnoconononcnnonnnonononannnnnrnnonnnonani
41. ik 8 22er 16 Latenrostkete 9 sen een 17 Antriebsketten der F rderschnecken 10 cccocccccncocnccoccconcccnnnononnnnos 18 SPANMUNG PEUTEN sena 18 Ketten NACNSPANNEN ccccecceeceeeceeeceeceeecaeecseecueceeeceuesaesueeseeseessaees 18 FAHFWEeLrKSsKelten TT aaa ee 19 SPANNUNG e dt 19 Fahrwerksketten spannen ccooccccccnoncoconocccononnncnnnnononnnnnnnnononanonnnnannnons 19 Hydrauliktank Bel ftungsfilter reinigen 13 ocococccccncocccnoniccncnnonnn 20 schrauben Una Muttern 1A anne ae 20 OIWECEHSEN IS san nennen abe 21 OMS DAI TO eon een 21 Ballellen 1 2 22 Hydrauliksystem 18 Zentralfilter oooccccnnccnncconoconicconocaninnnnnns 23 IKVANISTOMNINTER 19 ansehen 24 AS A o A A aso ane 24 cuco A 24 VENHISDIOL 22 Ducati 25 Kelmemeni23S sis 25 Motorlagerung 24 cccconccocccoocncoconononoconononononnononanonannnnnnnnnnonenanenananes 25 Schl uche und Schlauchverbindungen 25 ccoocccccccncccocnccocnnccannnonacoss 25 HYATAUIKZYINdEr 20 soria ee 26 schrauben und Muttern 127 iaa 27 ANZUGSMOMENIE snssssnssinsene at anna 27 LUTAS 28 tara 28 Ol Wechseli sans un ae 28 Kontrolle OTING y T A E 28 Schmier und Betriebsstoffe ooccccoccocccnnccocncccoonocononononnonnnanonnanononos 29 SO A A 30 FUN eee 31 Elektrische Sicherungen ooccccoccnccncnccnocncnncncnonnnonononcnnnnnnnnnnonnrnnnnnnnnnnnaness 32 HaAUpISICHErUNgen 1 exis aiii 32 A o 33 Bea PCC AN E ee
42. ischen f r Pflasteruntergr nde F4_F5C wmf B 1 2 Baugruppen und Funktionsbeschreibung F4_F5C wmf B 2 Pos Bezeichnung 1 O Mischgutbeh lter Mulde 2 Schubrollen f r LKW Andockung 3 Rohr f r Peilstab Richtungsanzeiger Befestigung 4 Kettenlaufwerk 5 Nivellierzylinder f r Einbaust rke 6 Einbaust rkenanzeiger 7 Holm 8 Fahrantrieb des Kettenlaufwerks 9 Schnecke 10 Bohle 11 Bedienstand 12 O Bedienpult 13 Arbeitsscheinwerfer Serienausstattung O Zusatzausstattung B F5C D 2 16 03 10 04 B F5C D 3 16 03 10 04 2 1 Fahrzeug Aufbau Der StraBenfertiger besitzt einen Rahmen in Stahl SchweiBkonstruktion auf dem die einzelnen Baugruppen montiert sind Die Kettenlaufwerke gleichen Bodenunebenheiten aus und gewahrleisten auch durch die Aufhangung der Einbaubohle eine besondere Einbaugenauigkeit Mit dem stufenlosen hydrostatischen Fahrantrieb kann die Geschwindigkeit des Strassenfertigers den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepasst werden Die Bedienung des Strassenfertigers wird durch die separaten Fahrantriebe und die ubersichtlich angebrachten Bedien und Kontrollelemente sowie eine optional erhalt liche Fernlenkung wesentlich erleichtert Als Sonderzubehor Option erhaltlich Nivellierau
43. ls in dieser Position befinden Der Olstand sollte bis zur Bohrung der Einf ll und Kontrollschraube reichen Kontrolle Olstand Turas so drehen dass eine Olstandsbohrung waagerecht steht Die Einf llschraube A herausdrehen Der Olstand muss bis zum Olstandsbohrung reichen Gegebenenfalls l nachf llen Einf llschraube eindrehen F F5C D 28 36 03 1004 F F5C D 29 36 03 1004 gt E Schmier und Betriebsstoffe Nur die aufgef hrten Schmiermittel oder entsprechenden Qualit ten bekannter Fab rikate verwenden Nur Beh lter die von innen und au en sauber sind zum Einf llen von l oder Kraft stoff benutzen F llmengen beachten siehe Abschnitt F llmengen Falsche l bzw Schmiermittelst nde f rdern den raschen Verschlei und Maschi nenausfall Aral BP Esso Total Fina Mobil Shell Wisura Total Fett BP ESSO Mobilux 2 SHELL Retinax A Mehrzweck Mehrzweck Total Mobiplex 47 Alvania fett L2 fett Multis EP 2 Fett EP LF 2 Norva Hoch HT2 temperatur Svedala Fett Demag Schnecke Best Nr 956 90 10 05 Motorol Siehe Motor Betriebsanleitung Vom Werk ist Shell Rimula Super FE 10 W 40 eingef llt Hydraulik l Siehe siehe Abschnitt 4 1 Vom Werk ist Shell Tellus Oil 46 eingef llt Getriebe l 90 BP Multi ESSO MOBIL SHELL 80 W 90 Getriebe l 220 BP ESSO MOBIL SHELL Optimol Aral Energol Spartan Mobilgear Omala 220 Optigear
44. mweltver schmutzungen zu vermeiden F15 7 gt F 16 Kuhler Motor Hydraulik 8 Der Motor ist luftgekuhIt Wartung gem Motor und Betriebsan leitung durchfuhren Der Fertiger ist serienm ig mit einem Hydraulik lk hler aus gerustet Dieser K hler ist fur die Betriebssicherheit der xin_rac po gesamten Hydraulikanlage von ent scheidender Bedeutung Verschmutzte lk hler f hren zu Unzul ssig hohen ltemperaturen Schnellerer Alterung des Oles lverd nnung Verlust der Schmierf higkeit und damit hohem Verschlei an Dichtungen O Rin gen Pumpen und Motoren Leckagen Kontrollieren Sie regelm ig ob der Hydraulikk hler verschmutzt ist K hlsystem vom Motor reinigen Motor muss abgek hlt sein F F5C D 16 36 03 1004 F F5C D 17 36 03 1004 Lattenrostkette 9 Bei korrekt gespannter Lattenrostkette hat die Kette einen Durchhang von ca 5 10 mm Wenn erforderlich Kette nachspannen Hierzu die Kontermuttern A l sen und mit den Gewindespindeln B die erfor derliche Kettenspannung einstellen Kontermutter A wieder festziehen Latt1 2 3_F4CS tif F17 F18 Antriebsketten der Forderschnecken 10 Aus Sicherheitsgr nden d rfen Sie die se Arbeiten nur bel abgeschaltetem Mo tor durchfuhren Spannung prufen Beide Schnecken von Hand nach rechts und links drehen Das Bewegungsspiel schnecks_Facs ipg soll dabei 3 4mm betragen gemessen am Um
45. naninenans 9 MOOS e R 9 Mischgutbeh lter Mulde u 20222020000200020n0nnn onen eo nnn nn nnnn nenn nennen 10 Mischgutiorderung eriseeria n a a vee uiindventevie 10 WISCHOUIVEMCIIUNG sit aia ads 10 Elektrische Anlage coocccconcconccccccncnononocononcnnonnnnnnnonanonanonnnnnnnccnanenanennnnss 10 Kennzeichnungsstellen f r Typenschilder oocccoccccocnconccccncnnnnnncnn 11 Typenschild Fertiger Al occooccccnccccncccncnoconononoononononcnnnanoncnonanonanonnnnss 13 EN NOTIMEN aaa 14 DAUErSCHAalIdLUcKPEgEl ae ae anne 14 Betriebsbedingungen w hrend der Messungen ccocccccncccconcnconnncnnnnanonos 14 VESSPUNKIANOLANUNG ernennen 14 Ganz K rper Schwingungen cccccoccnccccnnnccncnnonconononnnncnnnnnnonnnnnnonnnnnnonnnnnnnns 15 Hand Arm Schwingungen u 2er 15 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV suuuusssuensenenennnennnenen nennen 15 AM r Ini jeXe ARSRSPRERUREREERFERREIPERBESEL ELDELEETEFTSLETEEENEERBESEITTEELTEELEEEEEETEFER 1 Sicherheitsbestimmungen f r den Transport 2222u0002220020nene nennen 1 Transport mittels Tieflader u02200220002000Rn0 Bene nnnennnn ann nenne nennen nennen 2 VOrberell ngen ze 2 Auf den Meta cer Tanren sussersssssnsnnsstree aan 3 Nach gem Transpor ste ee 3 Transport im ffentlichen Stra enverkehr 20022200022002000 nennen 4 Y OrBerellungen acia A Fahren im Stra enverkehr snasda 5 Verladen Mi Tal ari
46. ngeschirr an die vier Haltepunkte 1 2 anschlagen Beim Transport auf waagerechte Lage des Fertigers achten F4_F5C_front wmf F4_F5C_RHside wmf C F5C D 6 8 03 10 04 C F5C D 7 8 03 10 04 4 1 Gesichert abstellen Beim Abstellen auf ffentlich zug ngli chem Gel nde ist der Fertiger so zu si chern dass Unbefugte oder spielende KinderkeinenSchadenanrichtenk nnen Z ndschl ssel und Hauptschalter 1 ziehen und mitnehmen nicht am Fer tiger verstecken Bedienpult mit der Abdeckhaube 2 versehen und abschlie en Lose Teile und Zubeh r sicher ver stauen F0077 0078_A1 EPS m N ES aS Vandal2_F4C tif C7 D F5C D 1 32 03 10 04 Bedienung Sicherheitsbestimmungen Durch Ingangsetzen von Motor Fahrantrieb Lattenrost Schnecke Bohle oder Hub einrichtungen k nnen Personen verletzt oder getotet werden Vor dem Starten sicherstellen dass niemand am im bzw unter dem Fertiger arbeitet oder sich im Gefahrenbereich des Fertigers aufhalt Den Motor nicht starten bzw keine Bedienungselemente benutzen wenn sich an diesen ein ausdrucklicher Hinweis zur Nichtbetatigung befindet Falls nicht anders beschrieben die Bedienungselemente nur bei laufendem Motor betatigen Bei laufendem Motor nie in den Schneckentunnel kriechen o
47. ontrollleuchten leuchten D17 D 18 Prufen Schneckenabdeckungen Wie Beim Anbau fur gr ere Arbeitsbreiten m ssen die Laufbleche verbreitert und die Schneckentunnel abgedeckt sein Bohlenabdeckungen und Laufstege Beim Anbau f r gr ere Arbeitsbreiten m ssen die Laufstege verbreitert sein Klappbare Laufstege m ssen herunter geklappt sein Begrenzungsbleche und Abdeckungen auf festen Sitz pr fen Bohlentransportsicherung Bei angehobener Bohle m ssen sich die Sicherungen ber die Zylinder klappen und mit Bolzen und Federsteckersichern lassen Muldentransportsicherung BeigeschlossenerMuldem ssensichdie Sicherungen ber die Zylinder an beiden Muldenh lftenklappenundmitBolzenund Federstecker sichern lassen Sonstige Einrichtungen Motorverkleidungen Seitenklappen Verkleidungen und Klappen auf festen Sitz pr fen D F5C D 18 32 03 10 04 D F5C D 19 32 03 10 04 3 2 Fertiger starten Vor dem Starten des Fertigers Bevor der Dieselmotor gestartet und der Fertiger in Betrieb genommen werden kann ist folgendes zu tun T gliche Wartung des Fertigers siehe Kapitel F Pr fen ob laut Betriebsstundenz hler weitere Wartungsarbeiten z B monatli che j hrliche Wartung durchzuf hren sind Anlassen Nur wenn der Fahrhebel 1 alle Schalter und der Lenkknopf 2 in Nullstellung ste hen k nnen Sie den Motor starten Die Startfreigab
48. ransportfahrten muss die Bohle in Transportstellung gehoben werden Hebel Bohle heben senken in O Stellung bringen Die Schwimmstellung ist damit ausgeschaltet Bevor Sie ber eine Br cke fahren vergewissern Sie sich dass die Tragf higkeit der Br cke f r das Betriebsgewicht des Fertigers ausreicht Achten Sie auf ausreichende Durchfahrtsma e Lassen Sie sich einweisen Wenn der Fertiger beschickt wird muss eine Person den LKW Fahrer einweisen Drehen Sie den Fertiger nie auf frisch verlegter Deck D 23 3 3 D 24 Vorbereitungen zum Einbau Trennmittel Alle mit Asphalt Mischgut in Beruhrung kommenden Flachen mit Trennmittel einspr hen Mulde Bohle Schnecke Schubrolle etc Kein Diesel lverwenden daDiesel ldas Bitumen aufl st in Deutschland verbo ten Bohlenheizung Die Bohlenheizung ist ca 15 30 Minuten je nach Au entemperatur vor Einbaube ginn einzuschalten Durch die Erw rmung wird das Ankleben des Einbaumischguts an den Bohlenblechen vermieden Richtungsmarkierung F r den geraden Einbau muss eine Richtungsmarkierung vorhanden sein zf a Lone CWA LN lt oder geschaffen werden Fahrbahnkan te Kreidestriche 0 a oa Richtungsanzeiger an der Sto stange Pfeil herausziehen und einstellen V L SS nW ey y p QA MW Peil_F4CS tif D F5C D 24 32 03 10 04 D F5C D 25 32 03 10 04 Vorbereitung des Fertigers zum Ein satz Motor starten Entriegeln
49. riebsanweisung Motor Verschlussschraube B wieder festzie hen Motoren l in der vorgeschriebenen Qua lit t Viskosit t und Menge auff llen Motor starten und im Leerlauf laufen lassen Nach der Olfiltermontage ist w hrend des Probelaufes auf die Oldruckanzeige und gute Abdichtung zu achten Motor wieder abstellen Olstand nochmals pr fen und falls erforderlich nachf llen lfilterpatrone 16 siehe Motor Betriebsanleitung F 21 F 22 Batterien 17 Die Batterien sind vom Werk mit der richtigen Menge S ure gef llt Der Fl ssigkeitsstand muss bis zur obe ren Markierung reichen Gof destilliertes Wasser nachf llen Die Polklemmen m ssen frei von Oxyd sein und mit speziellem Batteriefett ge sch tzt werden Haupt_FC jpg F F5C D 22 36 03 1004 F F5C D 23 36 03 1004 Hydrauliksystem 18 Zentralfilter Zentralfilter im Tank wechseln ist unab hangig vom Zeitintervall auch erforder lich wenn das Manometer A die notwendige Wartung anzeigt Gehen Sie wie folgt vor Deckel B L sen und entfernen Filter C herausnehmen und durch neu en ersetzen Dichtring D erneuern Montage in umgekehrter Reihenfolge vornehmen HydOl4_F4CS jpg HydOl5_F4CS jpg F 23 Kraftstofffilter 19 gt siehe Motor Betriebsanleitung Luftfilter 20 gt siehe Motor Betriebsanleitung Kraftstoffvorfilter 21 gt siehe Motor Betriebsanleitung F 24
50. stellung Die Hohe der Verteilerschnecke sollte von ihrer Unterkante gemessen min 50 mm 2 Zoll uber der Materialeinbau h he liegen abh ngig von der Material mischung Beispiel Einbaustarke 10 cm Einstellung 15 cm vom Boden Durch falsche Hoheneinstellung kann es zu folgenden Problemen beim Einbau kommen Schnecke zu hoch Unnotig viel Material vor der Bohle Materialuberlauf Bei gr eren Ar beitsbreiten Tendenz zur Entmi schung und Traktionsprobleme Schnecke zu niedrig ZuniedrigesMaterialniveau dasvonder Schnecke vorverdichtet wird Dadurch entstehende Unebenheitenkonnenvon derBohlenichtmehrv lligausgeglichen werden Welleneinbau Au erdem erh hter Verschlei an den Schneckensegmenten Die Verteilerschnecken sind mit einem Schraubenschl ssel durch die Gewinde spindel 1 h henverstellbar Damit haben Sie die M glichkeit die Schnecken immer optimal an alle Einbauver h ltnisse anzupassen und den Materialstau vor der Bohle zu begrenzen Drehrichtung im Uhrzeigersinn Schnecke heben Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn Schnecke senken Schneck_F4C tif Schneck2_F4C tif Die Einstellung k nnen Sie an der Skala 2 seitlich am Schneckenkasten pr fen E F5C D 2 6 03 1004 E F5C D 3 6 03 1004 2 2 Schneckenverbreiterung und Materi alschacht mit Schutzabdeckung Son derausrustung ZurMontagevonSchneckenverlangerun gen wird an den u eren Schneckenfl geln ein weiter
51. tatt SERVICE Wenden Sie sich bei Betriebsst rungen und Ersatzteilfragen an eine unserer zust ndigen Service Vertretung Unser geschultes Fachpersonal sorgt im Schadensfall f r eine schnelle und fachge rechte Instandsetzung WERKSBERATUNG berall dort wo unter Umst nden die M g lichkeiten unserer H ndlerorganisation an Grenzen sto en k nnen Sie sich an uns direkt wenden Ein Team von Technischen Beratern steht Ihnen zur Verf gung DYNAPAC zus tzlicher Dokumentation SS Zubeh r al und E DYNA PAC dem Komen
52. teuerung 37 Hupe 38 Vorwahl der Arbeitsgeschwindigkeit 39 Schalter Drehen auf der Stelle links rechts 40 Schalter Fernlenkung EIN AUS 41 Fahrhebel 42 Lenkknopf 43 Potentiometer Ausgleich geradeauslauf 44 Drucktaster Freigabe des Fahrantriebes 45 Drehzahlregulierung Motor D 7 Fernlenkung O Mit der Fernlenkung ist es m glich den Fertiger au ermittig zu fahren und dem Fah rer eine bessere Sicht zu erm glichen gt Einrichten der Fernlenkung siehe Kapitel E Element3_F4_F5CS wmf D8 D F5C D 8 32 03 10 04 D F5C D 9 32 03 10 04 Pos Kurzbeschreibung 50 Fahrhebel 51 Lenkknopf 52 Drucktaster Freigabe des Fahrantriebes 53 Vorwahl Arbeitsgeschwindigkeit 54 Potentiometer Ausgleich geradeauslauf 55 Sicherheitsschalter Der Sicherheitsschalter 55 ist bei Nutzung der Fernlenkung stets an der Kleidung oder am Handgelenk des Bedieners zu befestigen Entfernt sich dieser Zu weit von der Maschine z B bei einem Sturz wird der Schalter gezogen und es erfolgt eine automatische Abschaltung des Fahrantriebs Nach einer Sicherheitsabschaltung muss zunachst wieder eine Freigabe mittels Drucktaster 52 erfolgen D9 Fernbedienung Mit zwei Fernbedienungen links und rechts an der Bohle k nnen die Funktionen der jeweiligen Fertigerseite g
53. tomatik Ultraschallsensoren fur die Mischgutf rderung Regelung zusatzlicher Reduzierschuh gr ere Arbeitsbreiten Weitere Ausstattungen und Nachr stm glichkeiten auf Anfrage Motor Der Stra enfertigerwird von einemluftgek hlten 4 Zylinder Deutz Dieselmotor angetrieben N here Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung f r den Motor Laufwerk Die beiden Kettenlaufwerke werden unabh ngig voneinander angetrie ben Sie arbeiten direkt ohne pflege und wartungsbed rftige Antriebsketten Die Spannung der Laufwerksketten l sst sich mechanisch nachstellen Hydraulik Der Dieselmotor treibt ber das angeflanschte Verteilergetriebe und sei ne Nebenantriebe die Hydraulikpumpen f r alle Hauptantriebe des Fertigers an Fahrantrieb Die stufenlos verstellbaren Fahrantriebspumpen sind ber entspre chende Hochdruck Hydraulikschl uche mit den Fahrantriebsmotoren verbunden Diese lmotoren treiben ber Planetengetriebe die direkt in den Antriebsradern der Laufwerke liegen die Laufwerksketten an B3 B 4 Lenkung Bedienstand Die unabh ngigen hydrostatischen Fahrantriebe erm gli chen das Wenden auf der Stelle Die elektronische Gleichlaufregelung sorgt fur einen exakten Geradeauslauf er ist vom Bedienpult aus einstellbar Schubrollentraverse Die Schubrollen fur die Mischgut Lkw s sind an einer Traver se befestigt die in der Mitte drehbar gelagert ist Durch die Traverse k nnen die unterschie
54. ufenlos regelbar F rdermengensteuerung Vollautomatisch ber einstellbare Schaltpunkte Mischgutverteilung Verteilerschnecken Links und rechts getrennt schaltbar Y 360 Antrieb Links und rechts getrennt schaltbar Hydrostatischer Zentralantrieb stufenlos regelbar F rdermengensteuerung Vollautomatisch ber einstellbare Schaltpunkte Schneckenh henverstellung mechanisch Schneckenverbreiterung Mit Anbauteilen Elektrische Anlage Bordspannung 24 V Batterien 2 x 12 V 60 Ah Sicherungen siehe Kapitel F Abschnitt 5 Zu den F llmengen der verschiedenen Schmier und Betriebsstoffe siehe Kapitel F B F5C D 10 16 03 10 04 B F5C D 11 16 03 10 04 5 Kennzeichnungsstellen f r Typenschilder EY Sa Ss TS Q QS ir ere N Y H Ss MOTO MO SES OLI ZE to om mol ES E NC ON e ome 5 pi Y aa A N E Os ANO ee a vi OMON O T Sara yi ore DE F4 F5C_Rhside wmf F4_F5C_Lhside wmf B11 DYNAPAC Dynapac GmbH D 26203 Wardenburg Germany w I am Seriennummer Max Betriebsgewicht Max Achslast vom Max Achslast hinten Motorleistung Produkt Identifikation Nummer Achtung Aufenthalt im Schwenkbereich des Mischgutbeh lters verboten Sicherheitsventil sofort schlie en bei Erl schen der Brenner bei Br nden nach Arbeitsschlu zus tzlich Gasflaschenventil schli
55. ungen sowie ordnungsgem angebrachten Schutzeinrichtungen Die Funktion dieser Einrichtungen muss regelm ig berpr ft werden siehe Kapitel D Abschnitt 2 1 Not Aus Taster am Bedienpult Not_F4C wmf Durch Dr cken des Not Aus Tasters wer den Motor AntriebeundLenkungausgestellt Eventuellnotwendige Gegenma nahmen Ausweichen Bohle anheben u a sind dann nicht mehr moglich Unfallgefahr Lenkung Steer_F4CS wmf Hupe am Bedienpult Horn_F4C wmf Zundschlussel Z nd_FACS wmf Beleuchtung Light_F4CS wmf B F5C D 6 16 03 10 04 B F5C D 7 16 03 10 04 3 6 3 7 3 8 3 9 Hauptschalter 17 Haupt_F4C jpg Muldentransportsicherungen 18 uldens_F4CS tif Bohlentransportsicherung 19 Bohlens_FACS tif Bohlenwarnblinkanlage 20 B 7 4 4 1 gt Technische Daten der betreffenden Bohle siehe Bohlen Betriebsanleitung B 8 Technische Daten Standardausfuhrung Abmessungen alle MaBe in mm 1680 110 1860 eT ca 650 450 15 ne 2 920 360 1385 ca 3820 4260 ca 2770 620 205
56. ustarke Querneigung Ebenheit langs und quer zur Fahrtrichtung mit 4 m Richtlatte prufen Oberflachenstruktur T extur hinter der Bohle Bei unbefriedigender Einbauqualitat siehe Abschnitt St rungen Probleme beim Ein bau D 29 D 30 Nach Arbeitsende Fertiger leerfahren und anhalten Bohle anheben Hebel 36 auf unters te Stellung schalten Bohle auf Grundbreite einfahren 34 35 und evil Nivellierzylinder 2 3 ganz ausfahren Mechanische Bohlentransportsiche rung A einlegen Bei langsam laufenden Stampfern die eingedrungenen Mischgutreste herausfallen lassen Fahrhebel 41 in Mittelstellung Dreh zahl Einsteller 45 aufMinimumstellen Zundung 23 ausschalten Bohlenheizung ausschalten Bei optional betriebener Bohle mit Gasheizanlage die Hauptabsperrhah ne und die Flaschenventile schlieBen Nivelliergerate abbauen und in Stau kasten verstauen Klappen verschlie Ben Alle uberstehenden Teile abbauen oder sichern falls der Fertiger mit Tieflader versetzt werden soll und da bei ffentliche Stra en benutzt wer den m ssen Betriebsstundenz hler 22 ablesen und pr fen ob Wartungsarbeiten durchzuf hren sind siehe Kapitel F Bedienpultabdecken und abschlie en Mischgutreste von Bohle und Fertiger entfernen und alle Teile mit Trennmit tel einspr hen Element1_F5C wmf Element2_F4C wmf BohlensF4CS tif
57. vellierung Hand Automatik 2 Kippschalter Nivellierzylinder Links 3 Kippschalter Nivellierzylinder Rechts 4 Kippschalter Stampfer Hand Automatik 5 Kippschalter Vibration Hand Automatik 6 Kippschalter Lattenrost Hand Automatik 7 nicht belegt 8 Kippschalter Schnecke links Hand Automatik 9 Kippschalter Schnecke links nach innen f rdern 10 Kippschalter Schnecke rechts Hand Automatik 11 Kippschalter Schnecke rechts nach innen f rdern 12 Not Aus Schalter Fahrantrieb Schnecke Lattenrost 13 Anzeige Motor Temperatur 14 Anzeige Kraftstoffvorrat 15 Kontrollleuchte Hydraulik l Temperatur 16 nicht belegt 17 Kontrollleuchte Heizung 18 Kontrollleuchte Motor ldruck 19 Kontrollleuchte Batterieladung 20 Kontrollleuchte Startfreigabe 21 Heizung Ein Aus 22 Betriebsstundenzahler 23 Z ndschloss 24 Steckdose 25 Kippschalter Beleuchtung Bei Handbetrieb sind die Funktionen auch bei stehender Maschine m glich im Automatikbetrieb dagegen nicht D5 D6 D F5C D 7 32 03 10 04 Pos Kurzbeschreibung 30 Hebel Schnell Arbeitsgang 31 Schalter Mischgutbehalter links AUS EIN 32 Schalter Mischgutbehalter rechts AUS EIN 33 Hebel Mischgutbehalter absenken anheben 34 Schalter Bohle links Ein Ausfahren 35 Schalter Bohle rechts Ein Ausfahren 36 Hebel Bohlens
58. versuch ca 60 sec Startschalter wieder auf Pos O drehen dann starten Springt der Motor nicht an stellen Sie mit Hilfe der Betriebs anleitung des Motorher stellers die Ursache der St rung fest Beachten Sie bitte nach dem Anlassen folgende Punkte Lassen Sie den Motor nicht mit abgeklemmter Batterie laufen da das zu Sch den an der Drehstromlichtmaschine f hrt Stellen Sie den Motor sofort ab bei abfallender Leistung und Drehzahl ohne Ver nderung der Drehzahlverstellung und gleichbleibenden Betriebsbedingungen starker Rauchentwicklung zu hoher Motortemperatur abnormalen Motorger usche D F5C D 20 32 03 10 04 D F5C D 21 32 03 10 04 Abstellen Stellen Sie den Motor aus Vollastbetrieb nie pl tzlich ab Lassen Sie ihn vorher kurze Zeit im Leerlauf laufen Geben Sie kurz vor dem Abstellen des Motors kein Gas mehr Motor Abstellen Gehen Sie dabei wie folgt vor Fahrhebel 1 Lenkknopf 2 in O Stel lung Startfreigabe Kontrolleuchte gr n leuchtet Drehzahlverstellhebel 6 aus der Po sition Vollgas max auf Position Leerlauf min stellen und den Motor noch kurz laufenlassen MotormitdemZ ndschl sselabstellen Z ndschl ssel 3 aus dem Z nd schloss nehmen Element1_F5C wmf Element2_F4C wmf D 21 D 22 Lenken des Fertigers Mit dem Lenkknopf 12 k nnenSieinVer bindung mit dem Fahr
59. wurfs der prEN 1033 1995 nicht berschritten Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Einhaltung folgender Grenzwerte gem Schutzanforderungen der EMV Richtlinie 89 336 EWG 08 95 St raussendung gem DIN EN 50081 1 03 93 lt 40 dB uV m f r Frequenzen von 30 MHz 230 MHz bei 3 m Mef3abstand lt 47 db uV m f r Frequenzen von 20 MHz 1 GHz bei 3 m Me abstand St rfestigkeit gegen elektrostatische Entladung ESD gem DIN EN 61000 4 2 03 96 Die 4 KV Kontakt und die 8 KV Luftentladungen f hrten zu keiner erkennba ren Beeinflussung des Fertigers Die Anderungen gem Bewertungskriterium A werden eingehalten d h der Fer tiger arbeitet w hrend der Pr fung weiterhin ordnungsgem nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anord nung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen B 15 C F5C D 1 8 03 10 04 Transport Sicherheitsbestimmungen f r den Transport Bei unsachgem er Vorbereitung von Fertiger und Bohle und unsachgem er Durchf hrung des Transports besteht Unfallgefahr Fertiger und Bohle bis auf Grundbreite abbauen Alle berstehende Teile Nivellier automatik Schnecken Endschalter Begrenzungsbleche etc abbauen Bei Trans porten mit Sondergenehmigung diese Teile sichern Muldenh lften schlie en und Muldentransportsicherungen einh ngen Bohle anhe ben und Bohlentransportsicherung einlegen Alle nicht fest mit Ferti
60. zu d nn Korn zu gro Haftkleber zu dick angespritzt nicht angetrocknet E aR Fehler in der Nivellier Hydraulik a E Je bel be Einbaugeschwindigkeit zu hoch D 31 E F5C D 1 6 03 1004 Einrichten und Umrusten Spezielle Sicherheitshinweise Durch unbeabsichtigtes Ingangsetzen von Motor Fahrantrieb Lattenrost Schnecke Bohle oder Hubeinrichtungen k nnen Personen gefahrdet werden Falls nicht anders beschrieben die Arbeiten nur bei stehendem Motor durchf hren Fertiger gegen unbeabsichtigtes Ingangsetzen sichern Fahrhebel in Mittelstellung bringen und Vorwahlregler auf Null drehen Z ndschl s sel und Batterie Hauptschalter abziehen Hochgestellte Maschinenteile z B Bohle oder Mulde mechanisch gegen Herab sinken sichern Ersatzteile nur fachgerecht austauschen oder austauschen lassen Beim Verbinden oder L sen der Hydraulikschl uche und bei Arbeiten an der Hydrau likanlage kann hei e Hydraulikfl ssigkeit unter hohem Druck herausspritzen Motor ausstellen und Hydraulikanlage drucklos machen Augen sch tzen Vor Wiederinbetriebnahme alle Schutzvorrichtungen wieder ordnungsgem an bringen Bei allen Arbeitsbreiten muss der Laufsteg ber die gesamte Bohlenbreite reichen Derklappbare Laufsteg darfnurunterfolgenden Bedingungen hochgeklapptwerden Beim Einbau nahe an einer Mauer oder einem hnlichen Hindernis Beim Transport auf einem Tieflader E 1 2 1 E 2 Verteilerschnecke Hohenein
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