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express 3 /3,5 / 4 kr

1. 3 500 10 20 Schlepperleistung min max mit Kreiseleinheit Kredo kW PS Doppeltwirkende Steuerger te 110 150 185 250 2 1 mit Stromregelventil Druckloser R cklauf max 5 bar 1 lmenge bei Gebl seantrieb I max Systemdruck Hydraulik bar Beleuchtung HINWEIS Abweichungen infolge technischer Weiterentwicklungen vorbehalten Das Gewicht des eingesetzten Anbauger ts ist abh ngig von der Ausstattung Serie Die zul ssigen Transporth hen und Transportbreiten im ffentlichen Stra enverkehr k nnen von Land zu Land unterschiedlich sein Die nationalen Zulassungsvorschriften beachten HORSCH Typenschild HORSCH Se 0 a SC WS Das Typenschild mit der CE Kennzeichnung pata di befindet sich am Rahmen der Maschine Seriennummer Angaben auf dem Typenschild A er St tzlast SL Achslast Maschinentyp Baujahr 2880 3380 3870 3000 3500 4000 Transportbreite Zo Er SE SSC OM j IN UN 1910 Abbildung Express 3 KR 17 HORSCH In Kombination mit Kreiselegge Kredo 1120 Aushub 170 A Oh Ib NG TL gt BR e ES NO Se Un P en dh le GE E Klak rg D Ug L LO qy CH Wei N O N ke N e co N 2290 1 25201 2770 d y a K lo A ok q 2 DD gt AAN 1530 Abbildung Ex
2. Service Die Firma HORSCH w nscht dass Sie mit Ihrer Maschine und mit uns v llig zufrieden sind Bei einem Problem wenden Sie sich bitte an Ihren Vertriebspartner Die Kundendienstmitarbeiter unserer Vertriebs partner und die Kundendienstmitarbeiter der Firma HORSCH stehen zu Ihrer Unterst tzung bereit Um technische M ngel schnellstm glich zu l sen bitten wir Sie uns zu unterst tzen Helfen Sie dem Kundendienstpersonal durch folgende Angaben unn tige R ckfragen zu vermeiden e Kundennummer e Name des Kundenbetreuers e Name und Anschrift e Maschinenmodell und Seriennummer e Kaufdatum und Betriebsstunden bzw Fl chenleistung e Art des Problems Sachm ngelbearbeitung Sachm ngelantr ge m ssen ber Ihren HORSCH Vertriebspartner bei HORSCH ein gereicht werden HORSCH Folgesch den Die Maschine wurde von HORSCH mit Sorgfalt hergestellt Trotzdem k nnen auch bei bestim mungsgemafier Verwendung Abweichungen bei der Ausbringmenge bis zum Totalausfall verursacht werden durch z B e Besch digung durch u ere Einwirkung lt Abnutzung von Verschlei teilen Fehlende oder besch digte Arbeitswerkzeuge lt Falsche Fahrgeschwindigkeiten Falsche Einstellung des Ger tes unkorrekter Anbau Nichtbeachten der Einstellhinweise e Nichtbeachtung der Betriebsanleitung e Unterlassene oder unsachgem e Pflege und Wartung berpr fen Sie daher vor jedem Einsatz und auch w hrend des
3. eN MS mmm o NS A Wl HA EF Er Din Tan it ppp u os K N H Gs ee EH Y i Wu y Himn WI N N N SU N A 4 A Ys N e H 4 D A D Gi KO D Kl y Ts a o KI ON o d e D pf gt IN EN s r o a er D a EI P gt j 4 i e a e 4 gt D a a Se e ka A e e BE We o d a a A x o Se A eg D w cy Ma ri S gt zg gt e 4 we e as D e YA q Di D e IN Jw d D e E u e 4 A mg m D ez ben Zu WR e d wf D P 4 wA e 4 aan WI mm DH lf i pa UA 4 e b 4 a at e y A e de wa KA 2 e qua a 4 va t gt e al BETRIEBSANLEITUNG EXPRESS 3 3 5 4 KR VOR INBETRIEBNAHME SORGF LTIG LESEN BETRIEBSANLEITUNG AUFBEWAHREN HORSCH ART 80830102 AUSGABE 04 2015 Landwirtschaft aus Leidenschaft EG Konformitatserklarung auswechselbare Ausrustung RL 2006 42 EG Hiermit erkl rt der Hersteller HORSCH Maschinen GmbH Sitzenhof 1 D 92421 Schwandorf dass das Produkt Bezeichnung der Maschine S ger t Maschinentyp Express 3KR ab Seriennummer 23251250 SE 23251250 Express 3 5 KR ab Seriennummer 23691250 SE 23691250 Express 4 KR ab Seriennummer 23561250 SE 23561250 auf das sich diese Erkl rung bezieht den einschl gigen grundlegenden Sicherheits und Gesund heitsanfo
4. gende technische Grenzwerte e zul ssiges Gesamtgewicht e H chstgeschwindigkeit Siehe Kapitel Technische Daten Typenschild und Betriebserlaubnis gt Ebenso die maximalen Lasten des Schlep pers beachten Feldeinsatz GEFAHR Mitfahren auf der Maschine verboten gt Vor dem Anfahren und vor Inbetriebnahme den Nahbereich der Maschine kontrollieren Kinder Auf ausreichende Sicht achten gt Auf ausreichende Stabilit t der Maschine bei L ngs und Querneigung in unebenem Gel nde achten Die Grenzwerte f r den Schlepper beachten gt Keine der vorgeschriebenen und mitgeliefer ten Schutzvorrichtungen darf entfernt werden gt Es d rfen sich keine Personen im Schwenk bereich hydraulisch bet tigter Teile aufhalten gt Mit abgesenkter Maschine nicht r ckw rtsfah ren Die Bauteile sind nur f r die Vorw rtsbe wegung im Feld ausgelegt und k nnten beim R ckw rtsfahren besch digt werden Ausr stungen Verschlei teile wechseln gt Die Maschine gegen unbeabsichtigtes Weg rollen sichern gt Angehobene Rahmenteile unter denen Sie sich aufhalten durch geeignete St tzen ab sichern gt Vorsicht Bei hervorstehenden Teilen z B Scharen besteht Verletzungsgefahr Beim Aufsteigen auf die Maschine nicht auf die Packerreifen oder andere drehbare Teile aufsteigen Diese k nnten durchdrehen und Sie k nnten sich durch einen Sturz schwerste Verletzungen zuziehen D ngemittel und
5. U 1 Man HT Einstellspindel Schardruck mit Einstellskala Zusammenhang Die Einstellungen am Hydraulikzylinder und die Schardruckverstellung erg nzen und beeinflus sen sich gegenseitig Ver nderungen am Hydraulikzylinder wirken sich berwiegend in der S tiefe aber auch auf den Schardruck und die Druckrollen aus Ver nderungen an der Schardruckverstellung wirken sich berwiegend auf die Schare und die Druckrollen aus beeinflussen aber auch die S tiefe Deshalb muss bei jeder Ver nderung die S tiefe und die Wirkung der Druckrollen auf R ckverfestigung und Tiefenf hrung kontrolliert werden Tiefe einstellen Es wird empfohlen sich an die richtige Einstel lung heranzutasten Alu Clips Die Alu Clips werden auf die Kolbenstangen von Hydraulikzylindern aufgesteckt Sie begrenzen das Einfahren der Kolbenstange Dadurch kann z B die Arbeitstiefe der Maschine eingestellt werden Verschiedene Alu Clips Die Dicke der Clips ist je nach Farbe unter schiedlich Aufkleber Die Saattiefe kann ansteigend in Stufen von O bis 10 eingestellt werden Ein Aufkleber zeigt die f r die jeweilige Stufe not wendige Anordnung der Clips Anzahl und Farbe HORSCH Die Stufen entsprechen dabei keiner bestimmten Saattiefe z B in cm Die Saattiefe muss bei der Kontrolle der Saatablage im Feld immer berpr ft werden N II 0 JO AJIA OD O co 66
6. Vor dem Verlassen Schlepper stillsetzen Kinder k nnen gef hrliche Bewegungen an der Maschine ausl sen Eine unzureichend gesicherte und unbeaufsichtigt abgestellte Maschine ist eine Gefahr f r spielende Kinder HORSCH Personliche Schutzausrustung Fehlende oder unvollst ndige Schutzausr stungen erh hen das Risiko von Gesundheits sch den Pers nliche Schutzausr stungen sind beispielsweise gt Eng anliegende Kleidung Schutzkleidung ggf Haarnetz gt Sicherheitsschuhe Schutzhandschuhe gt Schutzbrille zum Schutz gegen Staub oder Spritzer beim Umgang mit D nger oder Fl ssigd nger die Vorschriften der D nger hersteller beachten gt Atemschutzmasken und Schutzhandschuhe beim Umgang mit Beize oder gebeiztem Saatgut die Vorschriften der Beizhersteller beachten gt Pers nliche Schutzausr stungen f r den jeweiligen Arbeitseinsatz festlegen gt Wirksame Schutzausr stungen in ordnungs gemaf em Zustand bereitstellen gt Nie Ringe Ketten und anderen Schmuck tragen Sicherheit im Verkehr GEFAHR Mitfahren auf der Maschine verboten gt Zul ssige Transportbreiten und h hen beach ten Vor allem bei Br cken und tiefh ngenden Stromleitungen die Transporth he beachten gt Auf zul ssige Achslasten Reifentragf hig keiten und Gesamtgewichte achten damit eine ausreichende Lenk und Bremsf higkeit erhalten bleibt Die Vorderachse muss min destens mit 20 des Schleppergewic
7. berpr fen Die Warntafeln auf Sauberkeit berpr fen HORSCH Hydraulik Tiefeneinstellung Ungewollte Hydraulikbewegungen z B durch Beifahrer oder Kinder k nnen zu schweren Unf llen und Verletzungen f hren Die Steuerger te am Schlepper sichern oder verriegeln Personen aus dem Schwenkbereich von klapp baren Maschinenteilen verweisen Immer alle hydraulischen Leitungen anstecken Wegen zusammenh ngenden Funkti onen k nnen sonst Bauteile besch digt werden Die Hinweise zu Hydraulik und Druck 1 ventilblock lt 2 Hydraulikzylinder speicher im Kapitel Sicherheit und 3 Drossel 00 8 Unfallverh tung beachten Gebl se Steuerger t mit Stromregelung Kupplung Manometer Motor Gebl se Druckbegrenzungsventil OO Om P GOGON 23 HORSCH Vorauflaufmarkierer mit Spuranrei er Option Spuranrei er ausfahren 6 Hydraulikzylinder Spuranrei er Spuranrei er einfahren 7
8. gebeiztes Saatgut Unsachgem er Umgang mit D ngemitteln und gebeiztem Saatgut kann Vergiftungen und Tod verursachen gt Angaben im Sicherheitsdatenblatt des Her stellers der Mittel befolgen Sicherheitsdaten blatt gegebenenfalls beim H ndler anfordern gt Pers nliche Schutzausr stungen nach den Angaben des Herstellers festlegen und be reitstellen Umweltschutz Betriebsstoffe wie Hydraulik l Schmierstoffe etc k nnen die Umwelt und die Gesundheit von Personen sch digen gt Betriebsstoffe nicht in die Umwelt gelangen lassen gt Ausgelaufene Betriebsstoffe mit saugf higem Material oder mit Sand aufnehmen in einen fl ssigkeitsdichten gekennzeichneten Be h lter f llen und gem der beh rdlichen Vorschriften entsorgen HORSCH Nachr stungen Bauliche nderungen oder Erweiterungen k nnen die Funktionsf higkeit und Betriebssi cherheit der Maschine beeintr chtigen Dadurch k nnen Personen schwer verletzt oder get tet werden gt F hren Sie keine baulichen nderungen oder Erweiterungen durch die nicht von HORSCH freigegeben wurden gt Bauliche nderungen und Erweiterungen nur von einer autorisierten Fachwerkstatt oder einem von HORSCH daf r ausgebildeten Bediener vornehmen lassen gt Die Landesvorschriften f r die Gewichte Ge wichtsverteilung und die Ausma e einhalten Bei Ausstattungen die auf das Gewicht oder die Gewichtsverteilung Einfluss haben m ssen die Vorsch
9. lle und Sch den am Fahrwerk zu vermeiden Pers nliche F higkeiten Fahrbahn Verkehrs Sicht und Witterungsverh lt nisse ber cksichtigen Sicherheit im Betrieb Inbetriebnahme Ohne ordnungsgem e Inbetriebnahme ist die Betriebssicherheit der Maschine nicht gew hr leistet Dadurch k nnen Unf lle verursacht und Personen schwer verletzt oder get tet werden gt Die Maschine darf erst nach Einweisung durch Mitarbeiter der Vertriebspartner Werks vertreter oder Mitarbeiter der Firma HORSCH in Betrieb genommen werden gt Die Empfangsbest tigung ist ausgef llt an die Firma HORSCH zur ckzuschicken Die Maschine nur einsetzen wenn alle Schutz einrichtungen und sicherheitsbedingte Einrich tungen wie z B l sbare Schutzeinrichtungen Unterlegkeile etc vorhanden und funktions t chtig sind gt Muttern und Schrauben besonders die der R der und der Arbeitswerkzeuge regelm ig auf festen Sitz pr fen und gegebenenfalls nachziehen Sch den an der Maschine Sch den an der Maschine k nnen die Betriebs sicherheit der Maschine beeintr chtigen und Unf lle verursachen Dadurch k nnen Personen schwer verletzt oder get tet werden F r die Sicherheit besonders wichtig sind die folgenden Teile der Maschine gt Hydraulik gt Bremsen sofern vorhanden gt Verbindungseinrichtungen gt Schutzvorrichtungen gt Beleuchtungen Bei Zweifeln am sicherheitsgerechten Zustand der Maschine beispiel
10. sen gt Die Stopfen und die hintere Schraube ent fernen gt Die Druckrolle positionieren und mit Schraube im anderen Loch festschrauben gt Beide Schrauben mit je 100 Nm anziehen und die Stopfen einstecken Druckrolle verstellen Wenn bei weichen oder sandigen Bodenverh lt nissen die Druckrollen die Tiefenf hrung nicht gew hrleisten k nnen sie gegen 7 5 cm breite Druckrollen ausgetauscht werden Option Gummilagerung Die Gummilager von l freihalten le und Fette k nnen den Gummi sch digen und die Funktion beeintr chtigen Striegel Der Striegel kann bei Bedarf nach unten verstellt werden gt Die Schraube l sen und den Halter in der n chsten Position wieder anschrauben Striegel Wartung gt Druckrollen auf Zustand Leichtg ngigkeit und festen Sitz pr fen gt Den Abstreifer an den Druckrollen bei Bedarf nachstellen gt Abstreifer und Uniformer auf Zustand festen Sitz und Einstellung kontrollieren gt Sechscheiben und Lager auf Verschlei Leichtg ngigkeit und Vorspannung pr fen gt Die Schrauben f r die Lager der Sechschei ben M 16 x 1 5 mit 130 150 Nm anziehen Die Schrauben f r die Sechscheiben je 6 x M 8 mit 38 Nm anziehen gt Gummilagerung pr fen und bei Alterung oder nachlassender Spannkraft erneuern HORSCH 43 HORSCH Tiefeneinstellung Herabfallende herabsinkende Maschinenteile k nnen schwere Quetschungen etc verursachen gt P
11. 2 2WWegeventil magnetbet tigt Wegevenitil 8 Drossel 8 1 5 mm Kuppelstellen zum An Abkuppeln sder S einheit 9 Hydraulikzylinder Vorauflaufmarkierer Sperrventil doppeltwirkend O1 ON Kuppelstellen 24 Bedienhinweise an der Maschine Markierung der Hydraulikschl uche Das Symbol ist immer auf dem Schlauch der Druck ben tigt um die Maschine in Transportstel lung zu bringen Ausheben Einklappen usw Maschine heben senken 0 Aufkleber gt Verschmutzte Aufkleber reinigen gt Beschadigte und unkenntlich gewordene Aufkleber sofort erneuern gt Ersatzteile mit den vorgesehenen Aufklebern versehen Beim Abdrehen hier die Waage einh ngen HORSCH Anordnung der Clips zur Einstellung der Saat tiefe Saattiefe von Stufe O bis 10 ansteigend m Gr r amp amp gt 0 JO OIA OINI gt O co 829 8222929292 92 829 SOS III 10 HORSCH Der R cklaufdruck am Gebl seantrieb darf 5 bar nicht bersteigen der Hydraulikmotor k nnte sonst zerst rt werden max 5 bar 00380242 Verladehaken Bei Verladearbeiten Lastaufnahmemittel Ketten Seile usw hier einh ngen Verladearbeiten nur durch von HORSCH ausgebildete Bediener 00380880 25 HORSCH Inbetriebnahme Diese Arbeiten d rfen nur Personen ausf hren die von der Firma HORSCH dazu ausgebildet wurden Bei der Inbetriebnahme besteht erh hte Unfall
12. Dies f hrt zum Ausfall der Aussaat Deshalb immer besonders bei hohen Saatmengen und hohen Arbeitsge schwindigkeiten die Funktion des Pneu matiksystems und die Saatablage kon trollieren Es d rfen keine K rner auf der Feld oberfl che liegen Werden K rner ausgeblasen muss die Gebl sedrehzahl erh ht kurzzeitig bis 4000 U min oder die Arbeitsgeschwindigkeit verringert werden bis das Injektorsystem wieder korrekt arbeitet HORSCH Wartung am Dosierger t Das Dosierger t bedarf keiner besonderen Wartung Zur Vermeidung von reparaturbedingten Aus fallzeiten sollte das Dosierger t und der An triebsmotor nach der Saison gereinigt und die Funktion kontrolliert werden Insbesondere die Lager im Seitendeckel und am Antriebsmotor k nnen durch Beizstaub be sch digt und schwerg ngig werden Falls n tig die Lager rechtzeitig erneuern oder auf Vorrat bereitlegen Antriebsmotor 1 Schrauben 2 Wellendichtung und Lager Steckerbelegung am Motor Bei Kabelbruch oder Reparaturarbeiten am Stecker k nnen die Kabel angel tet werden Es wird aber die Verwendung von Krimpkontak ten empfohlen Pin Nr Kabel blau rot wei braun gr n gelb Ne Na 39 HORSCH Abdrehsack Verteiler Im Injektorbogen bringt der Dosierer das Saatgut in den Luftstrom ein Am Verteiler sind die S schl uche und die An der Unterseite ist eine ffnung f r die Ab Motorklappen f r die Fahrgassenschaltung drehprobe
13. Einsatzes Ihre Maschine auf richtige Funktion und ausreichende Ausbring genauigkeit Ein Anspruch auf Ersatz von Sch den die nicht an der Maschine entstanden sind ist ausge schlossen Hierzu geh rt auch dass eine Haf tung f r Folgesch den aufgrund von Fahr und Bedienungsfehlern ausgeschlossen ist HORSCH Sicherheit und Verantwortung Die folgenden Gefahren und Sicherheitshinwei se gelten f r alle Kapitel in der Betriebsanleitung Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut Dennoch k nnen bei der Ver wendung Gefahren f r Leib und Leben des Be nutzers oder Dritte bzw Beeintr chtigungen der Maschine oder anderer Sachwerte entstehen Lesen und beachten Sie die folgenden Si cherheitshinweise bevor Sie die Maschine verwenden Bestimmungsgem e Verwendung Die Maschine ist f r den blichen Einsatz zur Aussaat und oder Bodenbearbeitung gem den Regeln der landwirtschaftlichen Praxis bestimmt Eine andere oder dar ber hinausge hende Benutzung wie z B als Transportmittel gilt als nicht bestimmungsgem f 3 und kann dazu f hren dass Personen schwer verletzt oder get tet werden F r hieraus resultierende Sch den haftet HORSCH nicht Das Risiko tr gt allein der An wender Die einschl gigen Unfallverh tungsvorschriften der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaf ten sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstechnischen a
14. Maschine im optimalen Zustand erhalten Zur Aufrechter haltung eines st rungsfreien Betriebes ist es wichtig dass die Pflege und Wartungsarbeiten in den empfohlenen Abst nden eingehalten werden Reinigung Die Maschine regelm ig und nach Saisonende gr ndlich reinigen gt Die elektrischen Bauteile und Geblase sowie Hydraulikzylinder und Lager nicht mit einem Hochdruckreiniger oder di rektem Wasserstrahl reinigen Die Ge hause Verschraubungen und Lager sind bei Hochdruck nicht wasserdicht gt Die Maschine von au en mit Wasser reini gen Damit eingeflossenes Wasser abflie en kann die Fallschleuse unter dem Dosierger t ffnen gt Das Zellenrad im Dosierger t mit einer B rste und Druckluft reinigen gt Schare Saatleitungen Saatguttank Dosier ger t und Gebl se mit Druckluft ausblasen gt Bei Einsatz mit D nger die Bauteile gr ndlich durchsp len Die D nger sind sehr aggressiv und k nnen Korrosion verursachen 50 Wartungsintervalle Die Wartungsintervalle werden von vielen ver schiedenen Faktoren bestimmt So beeinflussen die verschiedenen Einsatz bedingungen Witterungseinfl sse Fahr und Arbeitsgeschwindigkeiten Staubanfall und Art des Bodens verwendetes Saatgut D nger und Beize usw die Wartungsintervalle aber auch die Qualit t der verwendeten Schmier und Pflegemittel bestimmen die Zeit bis zur n chsten Pflegearbeit Die angegebenen Wartungsintervalle k nnen deshalb n
15. absinken HORSCH Wenn der Gefahrenbereich nicht beachtet wird k nnen Personen schwer verletzt oder get tet werden gt Nicht unter angehobenen Lasten verweilen Lasten zuerst absetzen gt Personen aus dem Gefahrenbereich der Ma schine und des Schleppers verweisen gt Vor allen Arbeiten im Gefahrenbereich der Maschine und zwischen Maschine und Schlepper Schlepper stillsetzen Dies gilt auch f r kurzzeitige Kontrollarbeiten Viele schwere Unf lle passieren durch Un achtsamkeit und laufende Maschinen gt Angaben in allen Betriebsanleitungen ber ck sichtigen HORSCH Sicherheitsaufkleber Sicherheitsaufkleber an der Maschine warnen vor Gef hrdungen an Gefahrenstellen und sind wichtiger Bestandteil der Sicherheitsausr stung der Maschine Fehlende Sicherheitsaufkleber erh hen das Risiko von schweren und t dlichen Verletzungen f r Personen Das Mitfahren auf der Maschine ist verboten 00380054 Vor Inbetriebnahme der Maschine die Betriebsanleitung lesen und beachten 00380055 Niemals in den Quetschgefahren bereich greifen solange sich dort Teile bewegen k nnen 00380134 gt Verschmutzte Sicherheitsaufkleber reinigen gt Besch digte und unkenntlich gewordene Si cherheitsaufkleber sofort erneuern gt Ersatzteile mit den vorgesehenen Sicherheits aufklebern versehen Vor Wartungs und Reparaturar beiten Motor abstellen und Schl s sel abziehen 00380294 Um Auge
16. gefahr Beachten Sie bitte die Hinweise in den jeweiligen Kapiteln Anlieferung Die Maschine mit Anbauger ten wird in der Regel komplett montiert mit einem Tieflader angeliefert Sind f r den Transport Teile oder Baugruppen demontiert so werden diese durch unsere Ver triebspartner oder unsere Werksmonteure vor Ort montiert Je nach Ausf hrung des Tiefladers kann die Ma schine mit einem Schlepper heruntergefahren oder muss mit geeigneten Hebeger ten Stapler oder Kran heruntergehoben werden Dabei ist auf ausreichende Tragkraft der Hub ger te und der Hebezeuge zu achten Die Lastaufnahme und Verzurrpunkte sind mit Aufklebern gekennzeichnet F r andere Anh ngepunkte muss auf den Schwerpunkt und die Gewichtsverteilung geach tet werden In jedem Fall d rfen diese Punkte nur am Rahmen der Maschinen sein Transport Der Transport auf ffentlichen Stra en kann je nach Landesvorschriften und Arbeitsbreite angeh ngt an einen Schlepper oder auf einem Anh nger oder Tieflader erfolgen gt Die zul ssigen Abmessungen und Gewichte f r den Transport sind einzuhalten gt Der Schlepper muss gro genug gew hlt werden damit eine ausreichende Lenk und Bremsf higkeit erhalten bleibt gt Ist die Maschine im Zweipunkt angeh ngt m ssen die Unterlenker gegen seitliches Pendeln blockiert werden 26 gt Auf einem Anh nger oder Tieflader muss die Maschine mit Spanngurten oder anderen Hilfsmitteln gesichert
17. hydraulischen Bauteile und der Schl uche pr fen Kolbenstangen der Hydraulikzylinder mit Korrosionsschutzmittel einspr hen UT 2 Hydraulikschl uche HORSCH Die Hydraulikschl uche regelm ig auf Besch digungen Risse Scheuerstellen etc pr fen Besch digte und schadhafte Schlauchleitungen sofort auswechseln Die Hydraulikschl uche nach 6 Jahren auswechseln Dazu das Her stelldatum auf der Schlauchleitung Jahr Monat und am Schlauch Quartal Jahr beachten Schlauchleitung Schlauch Je nach Einsatzbedingungen z B Witterungseinfl sse oder bei er h hter Beanspruchung kann jedoch ein fr herer Wechsel notwendig werden Die Hydraulikanlage mindestens j hrlich durch einen Sachkundigen pr fen lassen Zus tzlich die l nderspezifischen Vorgaben und Vorschriften beachten 53 HORSCH Entsorgung le Fette und damit behaftete Abf lle stellen eine gro e Gefahr f r die Umwelt dar und m s sen entsprechend der gesetzlichen Vorschriften umweltgerecht entsorgt werden Informieren Sie sich ggf bei der rtlichen Ver waltung Bei Einsatz und Wartung der Maschine fallen verschiedene Stoffe an die sachgerecht ent sorgt werden m ssen Bei der Entsorgung von Hilfs Betriebsstoffen und anderen Chemikalien sind die Vorgaben der jeweiligen Sicherheitsdatenbl tter zu beachten Au erbetriebnahme Ist die Maschine nicht mehr einsatzf hig und soll entsorgt werden muss sie au er Betrieb genomm
18. werden gt Die Lastanschlagmittel nur an den gekenn zeichneten Stellen einh ngen gt Die Hinweise im Kapitel Ballastierung beachten Installation Die Einweisung des Bedieners und die Erstin stallation der Maschine werden von unseren Kundendienstmitarbeitern oder Vertriebspart nern durchgef hrt Jede vorhergehende Benutzung der Maschine ist untersagt Erst durch die Einweisung der Kundendienst mitarbeiter Vertriebspartner und das Lesen der Betriebsanleitung kann die Maschine zur Bedienung freigegeben werden Bei Installations und Wartungsarbeiten besteht erh hte Unfallgefahr gt Vor diesen Arbeiten die Betriebsanleitung lesen und sich mit der Maschine vertraut machen Je nach Ausstattungsumfang gt Die lose mitgelieferten Teile von der Maschine herunternehmen gt Alle wichtigen Schraubverbindungen kon trollieren gt Alle Schmiernippel abschmieren gt Luftdruck in den Reifen pr fen gt Alle Hydraulikverbindungen und Schl uche auf Befestigung und Funktion pr fen gt Aufgetretene M ngel sofort beseitigen oder beseitigen lassen Bedienung Saeinheit abkuppeln Die Saeinheit kann von dem HORSCH Boden bearbeitungsger t abgekuppelt werden Zum Abh ngen der gesamten Maschine vom Schlepper die Anleitung des zugeh rigen HORSCH Bodenbearbeitungsger ts beachten Personen k nnen beim Umkippen der Maschine schwer verletzt werden gt Die Maschine nur auf ebenem und tragfa higem U
19. 66 0 66 66 66 66 66 0 06 10 HORSCH gt Schardruckverstellung auf geringen Druck zur ckdrehen gt An den Hydraulikzylindern die gleiche Anzahl und Farbkombination der Alu Clips einstecken gt Maschine in Arbeitsstellung auf die Alu Clips absenken Danach das Steuerger t in Sperrstellung schalten gt Einige Meter im Feld fahren die Eindring tiefe der Schare und die R ckverfestigung durch die Druckrollen pr fen und ggf erneut anpassen gt Wird im Einstellbereich der Schardruckver stellung nicht die gew nschte Einstellung ge funden muss der Vorgang mit der n chsten Stufe wiederholt werden 45 HORSCH Feldeinsatz Im Feldeinsatz die Hinweise im Kapitel Sicherheit und Verantwortung beach ten insbesondere den Abschnitt Sicher heit im Betrieb gt Die Dreipunkthydraulik im Feld in Schwimm stellung betreiben gt Die Hinweise im Kapitel Feldeinsatz der Betriebsanleitung f r die zugeh rige Kreisel einheit beachten Stellung der Steuerger te beim Feldeinsatz Position Schwimmstellung Sperrstellung Steuerger t Tiefeneinstellung Y Spuranrei er Kredo Y Vorauflaufmarkierer 4 Gebl se Y Arbeits ges chwindi gk eit nn akah etwas Zeit vom Dosiergerat Die Geschwindigkeit ist von den Feldbedin gungen Bodenart Ernter ckst nden Saatgut Saatgutmenge und anderen Faktoren abh ngig Bei schwierigen Bedingungen tendenziell langsamer fahren Vorge
20. Dichtlippe noch gebrauchsf hig gt Ist bei Feinsaat die Reinigungsb rste einge baut und in Ordnung gt Wird speziell bei Feinsaat die richtige Saat menge ausgebracht gt Ist bei Grobsaaten das Abstreiferblech ein gebaut gt Sind alle Anschl sse die Entleerungsklappe und der Tank fest und dicht verschlossen gt Kommt Saatgut aus allen Scharen gt Kommt es im Tank zu Br ckenbildung be sonders bei spelzigem Saatgut Schlauchsystem gt Sind die Fahrgassenklappen in den richtigen Saatleitungen f r die Fahrgassen eingebaut N gt Ist der Fahrgassenrhythmus eingestellt und schlie en die Motorklappen gt Werden die Saatleitungen bei Fahrgassen ganz verschlossen und auch ganz ge ffnet gt H ngen die Saatschl uche nicht durch und sind sie frei von Wasser und Ablagerungen gt Sind alle Luftschl uche vom Gebl se bis zu den Scharen dicht und fest angebracht gt Tritt Luft aus allen Scharen gleichm ig aus gt Springen die K rner nicht aus der Ablage oder bleiben sie in den Schl uchen liegen und verstopfen Zusatzausrustung Vorauflaufmarkierer Die Vorauflaufmarkierer markieren die Fahr gassen vor Aufgang der Saat Sie k nnen auch nachtr glich an die Sechhalter angebaut werden Die Sechhalter werden hydraulisch angehoben und elektrisch von der Fahrgassensteuerung angesteuert Die Wirkung der Sechscheiben kann durch Verdrehen des Halters den Bodenbedingungen und der gew
21. Festigkeit 2 Festigkeit 5 Festigkeit 8 durchmesser Keine Markierung am Kopf 3 Markierungen am Kopf 6 Markierungen am Kopf 169 5 189 8 271 1 298 3 380 0 427 0 176 3 196 6 433 9 474 5 610 0 678 0 1 257 6 278 0 650 8 718 6 915 2 1017 1 1 8 359 3 406 8 813 5 908 4 1302 1458 1 1 4 508 5 562 7 1139 1261 1844 2034 1 3 8 664 4 759 3 1491 1695 2414 2753 1 1 2 881 3 989 8 1966 2237 3128 3620 56 Index A abkoppeln 28 Abschmieren 51 Abstellen 30 Abstellst tzen 28 Abstreifer 42 Abweiser 37 Adapterrahmen 37 38 Anlieferung 27 Anzugsdrehmomente 53 Arbeitsgeschwindigkeit 46 Arbeitswerkzeuge 47 Aufbau 21 Aufkleber 14 Au erbetriebnahme 49 B Ballastierung 20 Beleuchtung 22 Betriebserlaubnis 8 Breite 16 D Deckel 34 Dichtlippe 34 35 38 Distanzst cke 36 Dosierfehler 37 Dosierger t 16 33 48 Dosierung 16 Drehmomente 53 Druckrollen 42 Druckspeicher 10 E Einlagern 51 E Manager 33 Empfangsbest tigung 4 Entleerungsklappe 33 Entsorgung 49 Ersatzteile 6 F Fallschleuse 33 Feinsaaten 33 35 Feldeinsatz 10 46 Flansch 32 31 Fl gelschrauben 34 Fremdkorper 36 Frontballast 20 HORSCH G Garantie 4 Gebl se 31 48 30 23 Gebl sedrehzahl 31 Gebl seflansch 32 31 Gebl sefl gel 31 Gebl semotor 32 Gefahrenbereich 16 geschwindigkeit 8 Gewicht 16 Graphitpulver 38 Grobsaaten 33 35 37 Gummilagerung 43 H Haftung 4 H chstgeschwindigkeit 8 H he 16 Hydraulik 10 16 23 52 Hydraulikschlauche 53 Hydraulik
22. InbetriebnahMe oocconcocccnccoccconconccnnnnanonnnnnns 27 Anlieferung copian asbesto 27 Ber een EE 27 Installation econ 27 Bedienung PPP 28 S einheit abkuppelnN ccocccocccocccocncociconnnos 28 S einheit ankuppeln occooccocccocccocicocnconnnos 29 Abstellen nn nnn nennen 30 HORSCH STT VE dE 30 A A 30 Gebl se aana aaa aaa eaaa eaaa eaaa naen anane 31 Geblaseflansch nachziehen 32 Dosiergeraticcoccccnnccocnconccccnnnonnncncnnonnnnnnnnnnnnos 33 aere E 33 Ketter e zen anne een 34 Rotorwechsel bei vollem Tank 34 Dichtlippe einstellen 39 Rotoren f r Feins mereien 35 Rapsbursten oocooccocccocccccconoconconoocncanonnnnononos 37 Grobesaaten eee eee a eaaa eaaa eaaa anaa 37 Wartung am Dosierger t occcocccccncocnc 39 a AA ersehen 40 Verteiler sociosanitaria 40 A A 41 Uberaicht eaaa aee eee 41 Tiefeneinstellung aaa a eea ean anane 43 Hydraulikzylinder as nee 43 SEAT IT A A 44 ZUSammmenhbang aee eee eee e aee n eea eee 44 Tiefe einstellen aee anana eaaa eaaa enere 44 Vorauflaufmarkierer einstellen 45 Feldeinsa tz uzuu00000000000nnunnnnunnnnunnn nun 46 KOM ONE ee en 47 Zusatzausr stung ooccocccocccnnccnnccnanenanenanennrs 49 Vorauflaufmarkierer aana ea eaaa a renane 49 Pflege und Wartu
23. angebracht angebaut Abdrehsack ganz eingeschoben Verteiler a Abdrehklappe b Abdrehsack gt Zur Sicherung der Funktion in der Pneu c Schiene matik m ssen alle Bauteile dicht und fest angeschlossen sein gt Zum Abdrehen den Abdrehsack b durch die Luftverluste f hren zu Saat und Dosier Schiene c ganz nach vorne schieben Die fehlern Abdrehklappe a klappt dadurch um und das Saatgut kann in den Abdrehsack fallen Kontrollen und Wartung gt Die Abdrehklappe muss geschlossen sein gt Den Verteiler regelm ig reinigen gt Den Deckel fest und dicht verschlie en Nach dem Abdrehen gt Den Abdrehsack herausziehen gt Pr fen ob die Abdrehklappe geschlossen ist gt Zur Durchf hrung der Abdrehprobe siehe Betriebsanleitung f r den E Manager AO Saschare Ubersicht Gummilagerung Schark rper Schark rper Sechscheiben Uniformer Druckrolle Striegel Schardruckeinstellung manuell SNOOVOP OD Mit den S scharen wird das Saatgut ausgebracht e Die Sechscheiben 3 durchschneiden das Saatbett und legen den Saathorizont frei lt Das Saatgut wird zwischen den Sechscheiben abgelegt Der Uniformer 4 fixiert das Saatgut in der Saatrille lt Die Druckrolle 5 f hrt das Schar in der Tiefe und sorgt f r Bodenschluss e Der Striegel 6 bedeckt die Saatrille mit Erde und beruhigt den Erdstrom Der Schark rper ist in wartungsfreien Gum milagerungen 1 befestig
24. arbeit h ngt wesentlich von den Einstellungen und Kontrollen ab gt Vor S beginn die f lligen Wartungs und Pflegearbeiten durchf hren gt Die S arbeit bei Arbeitsbeginn und bei gr e ren Feldern auch zwischendurch regelm ig Kontrollieren Maschine gt Ist die Maschine richtig angeh ngt und sind die Anh ngevorrichtungen verriegelt gt Sind die Unterlenker gegen seitliches Pendeln verriegelt gt Ist der Oberlenker in der Bohrung eingeh ngt gt Ist die Dreipunkthydraulik in Schwimmstellung geschaltet gt Sind die Spuranzeiger auf die richtige L nge eingestellt gt Ist die Maschine in Arbeitsstellung eben aus gerichtet und die Saattiefe richtig eingestellt Arbeitswerkzeuge gt Sind die Schare Striegel Verschlei teile und sonstigen Arbeitswerkzeuge und Zu satzausr stungen noch in gebrauchsf higem Zustand gt Haben die S schare noch gen gend Vor spannung und drehen sich alle leicht gt Sind die Abstreifer noch in Ordnung und rich tig eingestellt 48 Pneumatik Gebl se gt Ist das hydraulische Gebl se an einem druck losen R cklauf angeschlossen gt Sind das Gebl serad und das Gebl segitter sauber gt Ist das Gebl serad fest auf der Welle gt Werden die Gebl sedrehzahl und der An triebsdruck nicht berschritten Den Aufkle ber f r die Gebl sedrehzahlen beachten Dosierger t gt Ist im Dosierger t das richtige Zellrad einge baut und die
25. en Die Zellscheiben sind mit 3 5 cm 5 cm 10 cm und 25 cm F rdervolumen erh ltlich Beim S en drehen sich nur die Zellscheiben im Rotor die Distanzst cke werden durch Anschl ge am Geh use blockiert IE Bei Maschinen mit Doppelfallschleuse und 2 S t rmen d rfen nur Rotoren mit 2 Zellscheiben verwendet werden Ansonsten ist die Aussaat ungleichm Big auf beide H lften verteilt Rotor Feinsaaten aus bzw einbauen Beim Ein und Ausbau der Rotoren m ssen die Verdrehsicherungen zur Aussparung im Geh u se gedreht werden Montage Rotor f r Feins mereien 39 HORSCH Wartung Die Rotoren f r die Feins mereien m ssen t glich auf ihre Funktion und Gebrauchsf higkeit gepr ft werden gt Zwischen den Zellscheiben darf kein Spalt sein Ist der Spalt zu gro m ssen zus tz liche Passscheiben eingelegt werden gt Die Zellscheiben m ssen sich leicht drehen lassen Beize oder hnliches darf die Zell scheiben oder die Lager nicht blockieren gt Die Sicherungsclips m ssen vorhanden und richtig montiert sein damit kein Spalt entsteht Montagehinweis Damit kein Saatgut zwischen die Zellscheiben und Distanzst cke eindringen kann werden die Zellscheiben und Distanzst cke mit Passschei ben spielfrei montiert Rotor f r Feins mereien In die Distanzst cke sind Lager eingebaut Je nach Fertigungstoleranz werden Passschei ben eingelegt damit die Zellscheiben nicht an den Distanzs
26. en werden Die Maschinenteile m ssen nach Werkstoffen getrennt und einer umwelt gerechten Entsorgung oder Wiederverwertung zugef hrt werden Dazu sind die geltenden Vorschriften zu beachten Die Au erbetriebnahme und Entsorgung darf nur von durch HORSCH ausgebildeten Bedie nern vorgenommen werden Nehmen Sie bei Bedarf Kontakt zu einem Ent sorgungsunternehmen auf 54 HORSCH Anzugsdrehmomente Die Drehmomente sind nur ein Anhalt und gelten allgemein Vorrang haben konkrete Angaben an den entsprechenden Stellen in der Betriebsanleitung Die Schrauben und Muttern d rfen nicht mit Schmiermitteln behandelt werden da diese den Reibwert ver ndern Metrische Schrauben Anzugsdrehmomente Metrische Schrauben in Nm Steigung Ausf hrung der Schrauben Festigkeitsklassen ne pas ma ap pas es ws ws ws a ps as pr jo aja pres we pe TT a es e a ups p ej aa pas ps pe gt aa ps es os ea pj aa ps ejes apa gt apa jeep apa w a a a pa a oa pa a a a op arpa e po es o apa a pa jor os por ap a a e poa arpa a or oe pe ap pa ora wm wm ao a mo om a a po wm wm ow a pes omo oe pas or a om aw mo a fm e wo Ten e zn 32 HORSCH Zollschrauben Anzugsdrehmomente Zollschrauben in Nm Schrauben
27. er Betriebsanleitung bestimmt Wenn die Betriebsanleitung nicht beachtet wird k nnen Personen schwer verletzt oder get tet werden gt Vor der Arbeit die jeweiligen Abschnitte der Betriebsanleitung lesen und beachten gt Die Betriebsanleitung aufbewahren und ver f gbar halten gt Die Betriebsanleitung an nachfolgende Be nutzer weitergeben Bei Weiterverkauf in an derssprachige L nder in der entsprechenden Landessprache mitgeben Personalqualifikation Wenn die Maschine unsachgem verwendet wird k nnen Personen schwer verletzt oder get tet werden Um Unf lle zu vermeiden muss jede Person die mit der Maschine arbeitet folgende allgemeine Mindestanforderungen erf llen gt Sie ist k rperlich f hig die Maschine zu kon trollieren gt Sie kann die Arbeiten mit der Maschine im Rahmen dieser Betriebsanleitung sicherheits gerecht ausf hren gt Sie versteht die Funktionsweise der Maschine im Rahmen Ihrer Arbeiten und ist ber die damit verbundenen Gefahren unterrichtet Sie kann die Gefahren der Arbeit erkennen und vermeiden gt Sie hat die Betriebsanleitung verstanden und kann die Informationen in der Betriebsanlei tung entsprechend umsetzen gt Sie ist mit dem sicheren F hren von Fahrzeu gen vertraut gt F r Stra enfahrten kennt sie die relevanten Regeln des Stra enverkehrs und verf gt ber die vorgeschriebene Fahrerlaubnis gt Eine anzulernende Person darf nur unter Aufsich
28. ersonen aus dem Gefahrenbereich verweisen gt Die Unfallverh tungsvorschriften beachten Die S tiefe wird von der Tiefeneinstellung der S schiene an den Hydraulikzylindern und der Druckverstellung an den S scharen bestimmt Die Einstellungen m ssen an die Bodenbedin gungen angepasst werden und k nnen deshalb nur im Feld in Arbeitsstellung gefunden werden Hydraulikzylinder Beim Absenken werden die S schare nach unten gedr ckt Die Tiefe wird durch Alu Clips an den Hydraulikzylindern eingestellt Der dabei entstehende Druck wird ber die Gummielemente auf die Schare und die Druck rolle bertragen Hydraulikzylinder 44 Schardruck Je h rter der Boden ist und je tiefer die Saat ausgebracht werden soll umso mehr Druck ist erforderlich Wird zuviel Druck auf die Schare verlagert wird das Gegenteil erreicht Durch die Druckrollen wird der Rahmen leicht angehoben oder die Druckrollen versinken im Boden und k nnen die exakte Tiefenf hrung nicht gew hrleisten gt Der Schardruck kann durch Herausdrehen der Einstellspindel erh ht werden gt Zum Verstellen den Griff l sen in die F hrung klappen und mit Splint sichern gt Die eingravierte Einstellskala beachten gt Alle Einstellspindeln gleich einstellen 1 kd 1 MTN LILITOA d 4 LI T A e as EA ea A pd EE rad e a e EN ER E E e e ee e kl KL 4 m n mg gt I u a H u er Ay
29. fe vermeiden Umgang mit Schmierstoffen Zum Schutz vor Schmierstoffen Handschuhe und Schutzcremes verwenden Direkten Kontakt vermeiden bei Verschmutzung nur Seife und Wasser verwenden 51 HORSCH Wartungsubersicht Express 3 KR S einheit Wartungsort Arbeitshinweise nn Nach 10 Betriebsstunden Alle Schraub und Steckverbindungen Auch fest angezogene Schraubverbindungen k nnen locker Einmalig und Hydraulikverbindungen nachziehen werden z B wegen Materialsetzungen oder Lackresten zwi schen den Verschraubungen Dies kann zu losen Schraub verbindungen und undichten Hydraulikverbindungen f hren Im Einsatz Gebl se Gebl seschutzgitter bei Bedarf Hydraul Anschl sse und Schl uche Dichtheit aller Bauteile Scheuerstellen pr fen vor Einsatz lr cklauf bei Direktantrieb R cklaufdruck max 5 bar im Einsatz Pneumatik Gebl se S schl uche u Fallschleuse Dichtheit Quetsch und Scheuerstellen Verstopfung vor Einsatz Verteiler Dichtheit Verstopfung pr fen vor Einsatz Motorklappen Schaltfunktion pr fen vor Einsatz Dosierger t Lager im Motor und Geh usedeckel vor Einsatz Schare und Druckrollen vor Einsatz Abstreifer an Scharen u Druckrollen vor Einsatz Spuranrei er und Vorauflaufmarkierer vor Einsatz Striegel Zinken usw vor Einsatz Einstellspindel vor Einsatz Hydraulik Hydraulische Anlage und Bauteile Funktion Dichtheit Befestigung und Scheuerstellen aller vor Einsatz
30. heiben in den Rotoren f r die Feins mereien Vor Aussaat der Feins mereien m ssen die Rapsb rsten in den Seitendeckel eingebaut und die Funktion kontrolliert werden Rapsb rsten eingebaut gt Rundlauf und Befestigung kontrollieren gt Zustand und Reinigungswirkung der B rsten pr fen gt Seitendeckel mit B rsten ins Dosierger t einbauen gt Die B rsten m ssen an den Zellscheiben anliegen und sich mit dem Rotor mitdrehen Die Funktion und Reinigungswirkung der Rapsb rsten muss vor S beginn und zwischendurch regelm ig kontrolliert werden Verklebte Zellscheiben f hren zu Dosierfehlern in der Aussaat Es wird weniger Saatgut aus gebracht Der Seitendeckel mit den Rapsb rsten kann auch bei vollem S tank abgenommen werden Verklebte Zellscheiben k nnen dabei auch im eingebauten Zustand gereinigt werden Die Rapsb rsten m ssen bei Normalsaaten ausgebaut werden Die Geh usebohrungen m ssen verschlossen werden HORSCH Grobsaaten F r die Aussaat von Grobsaaten Mais Bohnen Erbsen usw muss das Dosierger t umgebaut werden gt Anstelle der Rapsb rsten muss ein Abweiser eingebaut werden Der Abweiser verhindert dass sich gro e Saatk rner zwischen dem Rotor und dem Geh use einklemmen und besch digt werden oder den Rotor blockieren Abweiser gt Bei sehr gro en K rnern kann ein Adapter rahmen eingebaut werden Dadurch wird den gro en K rnern der Zulauf zum Dosierge
31. hren S einheit mit Abstellst tzen Saeinheit ankuppeln Im Folgenden wird das Anh ngen der S ein heit an das HORSCH Bodenbearbeitungsger t beschrieben Zum Anh ngen der gesamten Maschine an den Schlepper die Anleitung des zugeh rigen HORSCH Bodenbearbeitungsger ts beachten Herabsinkende und drehende Maschinenteile k nnen schwere Verletzungen verursachen gt Personen aus dem Gefahrenbereich verweisen gt Die Kreisel bzw die Zapfwelle ausschalten gt Die Unfallverh tungsvorschriften beachten 1 Die Kreiselegge auf maximale Arbeitstiefe einstellen siehe Anleitung der Kreiseleinheit 2 Mit der Kreiselegge vorsichtig unter die Maschine fahren Dabei muss der Bolzen an der Maschine ber der Aussparung der Kreiselegge liegen 28 3 Die Kreiselegge langsam anheben bis der Bolzen an der Aussparung anliegt 4 Die Verriegelung anschrauben Ausrichtung beachten Fahrtrichtung KK 5 Die Oberlenker mit Bolzen befestigen Bolzen mit Splint sichern siehe Maschine abh ngen 6 Die Hydraulikleitungen mit den Schnallriemen am Rahmen der Kreiselegge befestigen 7 Die Hydraulikleitungen elektrische Verbin dungen und ISOBUS Anschluss von der S einheit nach vorne f hren und anstecken 8 Die Maschine anheben bis die Abstellst tzen etwas vom Boden abheben 9 Die Abstellst tzen abnehmen Stellung der Steuergerate beim Transport HORSCH Position Schwimmstellung Spe
32. hts belastet sein Bei Stra entransport muss sich die Maschine in Transportstellung befinden Die Maschine muss eingeklappt und gesichert sein siehe Kapitel einklappen Anh ngen und Transportstellung gt Vor dem Einklappen m ssen die Klappbe reiche von Erde gereinigt werden Es k nnten sonst Sch den an der Mechanik verursacht werden gt Falls vorhanden Die Hydraulikzylinder von Fahrwerk und Zugdeichsel in Transportstel lung gegen unkontrollierte Bewegungen mit Alu Clips sichern siehe Kapitel Anh ngen und Transportstellung gt Die Beleuchtung Warn und Schutzeinrich tungen anbauen und die Funktion kontrollieren gt Vor Stra enfahrt die gesamte Maschine von aufgenommener Erde reinigen Das Fahrverhalten wird durch Anbauger te beeinflusst gt Besonders bei Kurvenfahrt die weite Ausla dung und die Schwungmasse des Anbauge r tes sowie die Bef llung ber cksichtigen Angehobene Maschinen Dreipunkthydraulik gt Die beeintr chtigte Standfestigkeit und Lenk barkeit des Schleppers ber cksichtigen Bei Transport auf ffentlichen Stra en nur mit leerem S tank fahren Bei Transport auf ffentlichen Stra en die zul ssige H chstgeschwindigkeit in der Betriebserlaubnis beachten Ma gebend als bauartbedingte H chst geschwindigkeit sind die Angaben in der Betriebserlaubnis bzw in den tech nischen Daten Die Fahrweise immer den Stra enver h ltnissen anpassen um Unf
33. i Fehlbedienungen zu Sch den an Mensch und Maschine f hren k nnen gt Die Hydraulikschl uche erst an den Schlepper anschlie en wenn die Hydraulik traktor und ger teseitig drucklos ist gt Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck Alle Leitungen Schl uche und Verschrau bungen regelm ig auf Undichtigkeiten und u erlich erkennbare Besch digungen berpr fen gt Nur geeignete Hilfsmittel bei der Suche nach Leckstellen verwenden Besch digungen umgehend beseitigen Herausspritzendes l kann zu Verletzungen und Br nden f hren gt Um Fehlbedienungen auszuschlie en sollten Steckdosen und Stecker der hydraulischen Verbindungen gekennzeichnet werden gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Steuerger te am Schlepper bei Nichtge brauch sichern oder verriegeln gt Hydraulikschl uche sp testens nach sechs Jahren tauschen siehe Wartungs bersicht Druckspeicher In der Hydraulikanlage sind evtl Druckspeicher eingebaut gt Die Druckspeicher nicht ffnen oder bear beiten schwei en bohren Auch nach dem Entleeren sind die Beh lter mit Gasdruck vorgespannt Die Hydraulik muss vor der Wartung drucklos sein Technische Grenzwerte Wenn die technischen Grenzwerte der Maschine nicht eingehalten sind kann die Maschine besch digt werden Dadurch k nnen Unf lle verursacht und Personen schwer verletzt oder get tet werden F r die Sicherheit besonders wichtig sind fol
34. ifer halten jeweils Sechscheiben und Druckrollen von Verschmutzung frei gt Die Funktion den Verschlei und die Nach stellung Abstreifer Sechscheiben an den Abstreifern regelm ig kontrollieren Abstreifer Sechscheiben Der Abstreifer besitzt an den Kanten aufgeklebte Hartmetallplatten und ist selbstnachstellend gt Auf ein gleichm iges leicht winkeliges Anliegen ber den gesamten Bereich der Sechscheibe achten Abstreifer Sechscheiben Abstreifer Druckrollen Der Abstreifer kann bei Verschlei nachgestellt werden gt Zum Nachstellen ber Langloch verstellen Y 4 gt Abstreifer Druckrollen gt Den Abstreifer m glichst nah an die Druck rolle stellen ca 2 mm Abstand Dabei die Druckrolle drehen und den freien Lauf pr fen Der Abstreifer darf an keiner Stelle an der sauberen Druckrolle scheuern 42 Uniformer Der Uniformer fixiert das Saatgut im Saatbeet und dr ckt es leicht an Bei feuchten Bedingungen und klebrigen B den kann der Uniformer R ckst nde aufnehmen Dann sollte er ausgebaut werden Mit abgesenkter Maschine darf nicht r ckw rts gefahren werden damit die Uniformer nicht besch digt werden Druckrollen Die Druckrollen bernehmen die Tiefenf hrung der Saatablage bedecken das Saatgut mit Fein erde und dr cken diese an das Saatgut Die H he der Druckrollen kann in zwei Positi onen eingestellt werden gt Die vordere Schraube Innensechskant l
35. lech f hrt zu Dosierfehlern in der Aussaat gt Die Dichtlippe darf nicht eingerissen oder besch digt sein Dichtlippe min 1 x j hr lich erneuern gt Seitendeckel mit Dichtlippe ins Dosiergeh u se einbauen Die Dichtung muss satt am Ro tor anliegen und mit ca 1 mm Vorspannung eingebaut werden Dichtlippe Das Halteblech f r die Dichtlippe ist asymmetrisch geteilt Bei allen Normal und Feinsaaten muss die breite Seite zum Rotor zeigen Bei St rungen mit Grobsaaten wie Mais Bohnen usw kann das Halteblech und die Dichtlippe gegen eine breitere Ausf hrung ausgetauscht werden gt Den Rotor herausnehmen gt Den Seitendeckel mit neuer Dichtlippe ein setzen die Dichtlippe nur soweit festziehen dass sie noch verschiebbar bleibt gt Die Lippe soweit verschieben dass sie ca 1 mm in die Rotoraussparung hineinragt gt Den Seitendeckel abnehmen die Lippe nicht mehr verschieben und festziehen gt Den Seitendeckel montieren die Einstellung nochmals kontrollieren und den Rotor wieder einbauen HORSCH Rotoren f r Feins mereien Die Rotoren f r die Feins mereien bestehen aus den Zellscheiben Distanzst cken und der Antriebswelle Um Funktionsst rungen bei der Aussaat der Feins mereien zu vermeiden werden die Zell rotoren im Werk komplett vormontiert Die Rotoren k nnen mit einer oder zwei Zell scheiben montiert werden Mit zwei Zellscheiben am Rotor verdoppelt sich das F rdervolum
36. lteilen und ist ohne Werkzeug zerlegbar Dosierger t Geh use Antriebsmotor Entleerungsklappe mit Dichtlippe Rotor Seitendeckel mit Rotorlagerung Seitendeckel f r Drucktank mit Abstreiferblech Seitendeckel f r Normaltank mit Rapsb rsten EA IS IEY Bei allen Montagearbeiten am Motor diesen immer mit der Bohrung nach unten montieren damit kein Wasser ins Geh use eindringen kann Nach unten wird das Dosierger t von der Fall schleuse abgeschlossen In ihr wird das Saatgut vom Luftstrom mitgenommen Beim Abdrehen wird das Saatgut durch die ffnung in der Fallschleuse dem Dosierger t entnommen Die Abdeckung muss danach wieder dicht und fest verschlossen werden HORSCH Rotoren F r die verschiedenen Saatarten mit einer Viel zahl von geometrischen Formen und Korngr Ben sowie D nger in Pulver oder Granulatform gibt es eine goe Auswahl an Rotoren F r D nger Fein und Grobsaaten gibt es auch Rotoren mit speziellen Eigenschaften Die Auswahl der einzelnen Rotoren f r die ver schiedenen Anwendungen Arbeitsbreiten und F rdervolumen ist in der Anleitung E Manager beschrieben Die Zellrotoren werden nach F rdermenge in cm je Umdrehung eingeteilt Rotoren f r Doppelfallschleusen Bei Maschinen mit Doppelfallschleuse und zwei S t rmen muss bei Einsatz eines geteilten Ro tors immer die Ausf hrung mit einer symmetri schen Teilung verwendet werden Sonst ist die Aussaat ungleichm ig a
37. n Empfang der Betriebsanleitung und der Ersatzteilliste f r die oben an gegebene Maschine ber die Bedienung und die Funktionen sowie die sicherheitstechnischen Anforderungen der Maschine wurde ich durch einen autorisierten H ndler oder einen Servicetechniker der Firma HORSCH unterrichtet und eingewiesen Mir ist bekannt dass der Gew hrleistungsanspruch nur wirksam wird wenn dieses Formblatt unmittelbar nach Ersteinweisung vollst ndig ausgef llt und unterschrieben an den zust ndigen H ndler zur ckgesandt oder dem Servicetechniker ausgeh ndigt wird Ort Datum der Ersteinweisung Unterschrift des K ufers Original der Betriebsanleitung Identifikation der Maschine Bei der bernahme der Maschine tragen Sie die entsprechenden Daten in die nachfolgende Liste ein Seriennummer anaa aaa eaaa anae eaaa nenn Maschinentyp sane encata BAWANG ina Ersteinsatz ebe Ee Zubeh r rennen Ausgabedatum der Betriebsanleitung 04 2015 80830102 Express KR S einheit de Letzte nderung H ndler Adresse CIE Stra e o cc nr n nr rra a nannan nna Se GE EC EE Kd Nr H ndler TT aaa aee eaaa eaaa eaaa eaaa ea aaa aaa eaaa eaaa eaaa eee eee HORSCH Adresse HORSCH Maschinen GmbH 92421 Schwandorf Sitzenhof 1 92401 Schwandorf Postfach 1038 Tel 49 0 9431 7143 0 Fax 49 0 9431 41364 E Mail info horsch com Kd Nr HORSCH oe Ayo HORSCH HINWEIS Diese Betriebsanleitung besch
38. ng ccoocccocccccnccncnnonanonnnos 50 Reinigung coccoocccoccconcconcconononocononanonaninaninanons 50 Wartungsintervalle occooccconcconocoo 50 EINAGE Nie ie ee 51 Maschine abeschmeren 51 Wartungsubersichlt oocccoccconcconiconocono 52 Entsorgung ococccncccnccnnconncnncnnnonnrnnncnnronnnnanon 54 Anzugsdrehmomente saanane 55 INGEX Aa 57 HORSCH Einfuhrung Vorwort Die Betriebsanleitung vor Inbetriebnahme der Maschine sorgf ltig durchlesen und beachten Dadurch vermeiden Sie Gefahren vermindern Reparaturkosten und Ausfallzeiten erh hen Zu verl ssigkeit und Lebensdauer Ihrer Maschine Beachten Sie die Sicherheitshinweise F r Sch den und Betriebsst rungen die sich aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung ergeben bernimmt HORSCH keine Haftung Diese Betriebsanleitung soll Ihnen erleichtern Ihre Maschine kennenzulernen und die be stimmungsgem en Einsatzm glichkeiten zu nutzen Die Betriebsanleitung ist von jeder Person zu lesen und anzuwenden die mit Arbeiten an oder mit der Maschine beauftragt ist z B e Betrieb einschlie lich Vorbereitung Sto rungsbehebung im Arbeitsablauf Pflege e Instandhaltung Wartung Inspektion e Transport Mit der Betriebsanleitung erhalten Sie eine Emp fangsbest tigung Durch geschultes Personal unserer Service und Vertriebspartner werden Sie in die Bedienung und Pflege Ihrer Maschine unterrichtet und ei
39. ngewiesen Danach geben Sie bzw der Servicetechniker die Empfangsbest tigung zum Vertriebspartner Damit haben Sie die ordnungsgem e bernahme der Maschine best tigt Die Gew hrleistungszeit beginnt mit dem Lie fertermin Bei Abbildungen sowie Angaben ber technische Daten und Gewichte in dieser Betriebsanleitung sind nderungen die der Verbesserung dienen vorbehalten Die Abbildungen in dieser Betriebsanleitung zei gen unterschiedliche Ausf hrungen des Anbau ger ts und verschiedene Ausstattungsvarianten Hinweise zur Darstellung Warnhinweise In der Betriebsanleitung wird zwischen drei verschiedenen Warnhinweisen unterschieden Folgende Signalworte mit Warnsymbol wer den verwendet Kennzeichnet eine Gefahr die zu Tod oder schwerer Verletzung f hrt wenn sie nicht ver mieden wird Kennzeichnet eine Gefahr die zu Tod oder schwerer Verletzung f hren kann wenn sie nicht vermieden wird Kennzeichnet eine Gefahr die zu Verletzungen f hren kann wenn sie nicht vermieden wird Lesen Sie alle in dieser Betriebsanleitung ent haltenen Warnhinweise Instruktionen In der Betriebsanleitung werden Handlungsan weisungen durch Pfeilspitzen angezeigt VW Falls die Reihenfolge eingehalten werden muss sind die Handlungsschritte durchnummeriert N gt gt Kennzeichnet wichtige Hinweise Die Bezeichnungen rechts links vorn und hinten gelten in Fahrtrichtung gesehen
40. nschten Markiertiefe angepasst werden gt Dazu den Halter l sen und den Vierkant ver drehen bis die gew nschte Winkelstellung der Sechscheibe erreicht wird Die Markierung sollte nicht tiefer als n tig erfolgen gt Danach die Schrauben wieder anziehen e Ce d pa a Ce lt P D Daa u 4 gt 2 gt A D Lk vrai eh TA EAS A ATA ES AS E A o ZOR a NA E na Kiki E RA Vorauflaufmarkierer Markiertiefe anpassen HORSCH Tiefeneinstellung Die Vorauflaufmarkierer k nnen in 4 Stufen eingestellt werden lt Stufe 1 flachste Stellung e Stufe 4 tiefste Stellung gt Den Splint 1 l sen gt Durch Drehen am Griff 2 die gew nschte Stufe einstellen 3 gt Mit Splint sichern gt An beiden Vorauflaufmarkierern die gleiche Stufe einstellen Vorauflaufmarkierer Stufe 1 eingestellt Wartung gt Leichtg ngigkeit der Lager und Lagerspiel pr fen gt Funktion des Hydraulikventils und Markierung der Scheiben bei Arbeitsbeginn pr fen gt Den Verschlei der Sechscheiben pr fen 49 HORSCH Pflege und Wartung VORSICHT Beachten Sie die Sicherheitshinweise f r Pflege und Wartung Ihre Maschine wurde auf maximale Leistung Wirtschaftlichkeit und Bedienerfreundlichkeit unter einer Vielzahl von Betriebsbedingungen ausgelegt und montiert Vor der Auslieferung wurde Ihre Maschine im Werk und von Ihrem Vertragsh ndler gepr ft um sicherzustellen dass Sie die
41. ntergrund abstellen gt Nie ohne eingeschobene St tzen abstellen Herabsinkende und drehende Maschinenteile k nnen schwere Verletzungen verursachen gt Personen aus dem Gefahrenbereich verweisen gt Die Kreisel bzw die Zapfwelle ausschalten gt Die Unfallverh tungsvorschriften beachten Die Kreiselegge auf maximale Arbeitstiefe einstellen siehe Anleitung der Kreiselegge N Die Maschine anheben Die Abstellst tzen auf beiden Seiten der Ma schine in das Vierkantrohr ganz einschieben O HORSCH 4 Schrauben l sen und die Verriegelung an der Verbindungsstelle entfernen a 5 Die Maschine langsam auf die Abstellst tzen und die S schare absenken Dabei wird die Kreiselegge an der Verbindungsstelle von der Maschine getrennt 6 Die Maschine weiter absenken bis die Krei sel am Boden aufliegen 7 Die Bolzen an den Oberlenkern entfernen und Oberlenker von der Kreiselegge trennen Oberlenker 8 Schnallriemen ffnen und Hydraulikleitungen elektrische Verbindungen und ISOBUS An schluss vom Rahmen der Kreiselegge l sen BW de lt W gt KEN Z lt D 2 ur er y h m Y e A N4 Epa AMAS A sf ala E d Me WI Ae Li NYI 7 Geng FI i ra 1 s y t H Sarnen 9 Die Hydraulikleitungen elektrische Verbin dungen und ISOBUS Anschluss abstecken und auf der S einheit ablegen 27 HORSCH 10 Langsam mit der Kreiselegge von der Ma schine wegfa
42. nverletzungen zu vermei den nicht direkt in den Strahlbe reich des eingeschalteten Radar sensors blicken 00380894 Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist nur bei eingelegter Sicherheits st tze zul ssig 00380953 HORSCH Lage der Sicherheitsaufkleber 00380894 00380054 00380055 00380134 00380294 00380953 15 HORSCH Technische Daten Express KR Lange ohne mit Vorauflaufmarkierer m 3KR 2 85 3 25 2 091 3 29 2 85 3 25 L nge in Kombination mit Kreiselegge Kredo m 32 32 2 Arbeitsbreite m 3 00 3 50 3 99 Transportbreite m 2 98 3 50 3 99 Einf llh he m 2 00 2 00 2 00 Gewicht kg ab 1 375 1 460 1 590 Gewicht mit Kreiselegge Kredo ab kg 3 100 3 400 3 750 Abstand Mitte Unterlenkerkugel bis Schwerpunkt mit Kreiselegge m Tankinhalt 1 ca 1 08 1 500 ca 1 08 1 500 ca 1 08 1 500 Abmessung der Einf ll ffnung m 0 93 x 2 40 0 93 x 2 40 0 93 x 2 40 Anzahl S schare 20 24 28 S schare Druckrollen cm 34 32 Reihenabstand cm 14 5 Saattiefe mm O 100 Schardruck kg 5 120 Antrieb Dosiergerat elektronisch E Manager Serie Dosierung kg ha 1 350 bei 10 km h Hydraulisches Gebl se 1 min Arbeitsgeschwindigkeit km h
43. press 3 KR Ballastierung berechnen Das Anbauen bzw Anhangen von Geraten darf nicht zu einer Uberschreitung des zul ssigen Gesamtgewichtes der zulassigen Achslasten und der Reifentragfahigkeiten des Traktors f hren Die Vorderachse des Traktors muss immer mit mindestens 20 des Leergewichts des Traktors belastet sein gt Vor einem Stra entransport kontrollieren ob der eingesetzte Traktor nicht berlastet und f r dieses Ger t geeignet ist gt Das Ger t separat wiegen Da unterschied liche Ausstattungen m glich sind muss das Gewicht des Ger ts durch Wiegen bestimmt werden HORSCH Ben tigte Daten Leergewicht des Traktors Vorderachslast des leeren Traktors Hinterachslast des leeren Traktors e Gesamtgewicht Heckanbauger t lt Bei angeh ngten Maschinen Maximal zul ssige St tzlast f r den Stra entransport Gesamtgewicht Frontanbauger t Abstand von Schwerpunkt Frontanbau ger t Frontballast bis Mitte Vorderachse Radstand des Traktors e Abstand von Mitte Hinterachse bis Mitte Unterlenkerkugel lt Bei angeh ngten Maschinen Abstand von Mitte Hinterachse bis Mitte Anh ngepunkt lt Abstand von Mitte Unterlenkerkugel bis Schwerpunkt Heckanbauger t Heckballast F r den Schwerpunkt siehe Kapitel technische Daten auf die richtige Wahl des Schwerpunktes achten lt Bei angeh ngten Maschinen gilt d 0 Angaben des Traktorherstellers f r Mindes
44. r t erleichtert und Sch den an den K rnern wer den vermindert Option siehe Ersatzteilkatalog 3 HORSCH gt Gro e Saatk rner rieseln teilweise schlecht und f llen die Rotorzellen nicht vollst ndig In diesen Fallkann dem Saatgut Talkum oder Graphitpulver beigemischt werden gt Bei Verwendung des Adapterrahmens muss eine breitere Dichtlippe eingebaut und ein gestellt werden siehe Dichtlippe einstellen gt Als Rotoren sollten die speziellen Rotoren f r Grobsaaten verwendet werden Diese sind in unterschiedlichen Gr en f r die verschiedenen Arbeitsbreiten und Saat mengen erh ltlich 38 Dosierger t mit Injektorschleuse Die Dosierger te in Maschinen mit Normaltank und Injektorfallschleuse sind mit einem V2A Deckel mit Ausfr sungen ausgestattet An der Injektord se besteht im Betrieb Un terdruck Durch diesen V2A Deckel wird dem Luftstrom zus tzlich Luft zugef hrt Dosierger t mit Deckel f r Injektord se Die Abstimmung der Injektord se mit dem De ckel funktioniert bis zu einer max m glichen Saatmenge Wird diese Menge berschritten entsteht an der Injektord se ein Staudruck Dadurch kann durch das Gitterblech Saatgut ausgeblasen werden was zu einem streifenartigen Aufgang des Saatguts f hrt Diese K rner sind an der Feldoberfl che sicht bar bevor sie vom Packer oder Striegel verdeckt werden Im Extremfall kann der berdruck den Saatfluss im Tank blockieren
45. rbeitsmedizinischen und stra enverkehrsrechtlichen Regeln sind einzuhalten Die Maschine nur in technisch einwandfreiem Zu stand sicherheits und gefahrenbewusst nutzen Insbesondere sind St rungen die die Sicherheit beeintr chtigen k nnen sofort zu beseitigen Die Maschine darf nur von Personen genutzt gewartet und instand gesetzt werden die hiermit vertraut und ber die Gefahren unterrichtet sind siehe Personalqualifikation Ersatzteile Originalersatzteile und Zubeh r von HORSCH sind speziell f r diese Maschine konzipiert Andere Ersatzteile und Zubeh r sind nicht von HORSCH gepr ft und freigegeben Der Einbau oder die Verwendung HORSCH fremder Produkte kann daher u U konstruktiv vorgegebene Eigenschaften der Maschine ne gativ ver ndern und dadurch die Sicherheit von Mensch und Maschine beeintr chtigen F r Sch den die durch die Verwendung von Nicht Originalteilen und Zubeh r entstehen ist jede Haftung von HORSCH ausgeschlossen Wenn an dem auszutauschendem Bauteil Si cherheitsaufkleber angebracht sind m ssen diese ebenfalls bestellt und an dem Ersatzteil angebracht werden Betriebsanleitung Zur bestimmungsgem fsen Verwendung geh rt auch das Beachten der Betriebsanleitung und die Einhaltung der vom Hersteller vorgeschrie benen Betriebs Wartungs und Instandhalt ungsvorschriften Die Betriebsanleitung ist Teil der Maschine Die Maschine ist ausschlie lich f r den Einsatz gem d
46. rderungen der EG Richtlinie 2006 42 EG entspricht Zur sachgem en Umsetzung der in den EG Richtlinien genannten Sicherheits und Gesund heitsanforderungen wurden insbesondere folgende Normen und technische Spezifikationen herangezogen DIN EN ISO 12100 03 2011 DIN EN ISO 4254 1 10 2013 DIN EN ISO 14018 02 2010 Schwandorf 20 04 2015 Manfred K bler Ort und Datum Dokumentationsbevollm chtigter d MiHorsch D Horsch Gesch ftsf hrer Entwicklung und Konstruktion HORSCH Empfangsbestatigung Ohne R cksendung dieser Empfangsbest tigung kein Gew hrleistungsanspruch Pflichtfeld An H ndler o ANAN AA ANNA rei ee AG DA AA LA Ba A cialis SITIOS rra ji E Mail a rola do E lnea ne nn m m PP ag EN AN E a aa pa a gi Hi SEN ee Maschinentyp 2 Neumaschine endverkauft Ersteinsatz SernennuMmMer aaa aaa eaaa aaa eaaa eee TT Kundenmaschine Standortwechsel eben _ Vorf hrmaschine Ersteinsatz Nae L Vorf hrmaschine Standortwechsel e EAEE A A L Vorf hrmaschine endverkauft Einsatz Kunde l Kunde Il PLANE A Name Fifrma Zetting eg eege gegoss Name Ansprechpartner Name Ansprechpartner Vorname Ansprechpartner Vorname Ansprechpartner ee AMO ias ES ee E E A PP sl oi 1 GE e sl Vue KEE E A E pee ee E lee A ee Ich best tige hiermit de
47. reibt den Betrieb der Maschinen Express 3 3 5 und 4 KR Die Maschine wird in Kombination mit einem weiteren HORSCH Anbaugerat betrie ben z B Kredo 3 3 5 oder 4 Dazu unbedingt die Betriebsanleitung der jeweiligen S maschine befolgen Dies gilt insbesondere f r s mtliche darin enthaltenen Sicher heits und Warnhinweise Inhaltsverzeichnis EINTUNFUNG seen ee 4 A 4 Hinweise zur Darstellung 4 SEELEN 5 Sachm ngelbearbeitung 5 FOIIESENAdEN anne 5 Sicherheit und Verantwortung 2 6 Bestimmungsgem e Verwendung 6 Personalqualifikation 7 Kinder in Gefahr sasae dc 7 Pers nliche Schutzausr stung 8 Sicherheit im Verkehr aaa enane nana enene 8 Sicherheit im Betrieb o nannonnennennnnnennrrrennn 9 D ngemittel und gebeiztes Saatgut 11 Been 11 Nachrustungen coocccoccccccccncconocononaninaninannns 11 Pflege und Wartung 12 Getahrenberech naen eaaa nane nenen e rene 13 Sicherheitsaufkleber 14 Technische Daten 2 22 220 2002000000000 16 o Seen een 17 Ballastierung berechnen 19 AUD Unai 21 bersicht oooococccconccocccccnnoncccno nano ncnc canon cncccnnnns 21 Anschl sse ita 22 BEIEUENIUNG eisen 22 De AA An 23 Bedienhinweise an der Maschine 26
48. rie gelung a l sen und den Aufstieg herunter Klappen 30 Gefahr von Verkehrsunf llen durch herunterge klappten Aufstieg gt Den Aufstieg vor Stra entransport immer hochklappen gt Die Verriegelung muss nach dem Hochklap pen des Aufstiegs immer h r und sichtbar einrasten Gebl se Das hydraulische Gebl se wird direkt von der Schlepperhydraulik angetrieben Der erzeugte Luftstrom bef rdert das Saatgut von der Fallschleuse zu den Scharen Die n tige Luftmenge ist vom Saatgut Art und Gewicht der Saatmenge der Arbeitsbreite und der S geschwindigkeit abh ngig Eine Vorgabe f r die richtige Gebl sedrehzahl ist deshalb nicht m glich und muss im Feldver such ermittelt werden e Der Luftstrom darf nicht zu gro sein damit Saatgut bzw D nger nicht aus der Saatrille herausgeblasen wird lt Der Luftstrom darf auch nicht zu gering sein damit Saatgut bzw D nger nicht in den Schl uchen liegen bleibt und diese verstopft Es sollte deshalb eine m glichst hohe Gebl sedrehzahl eingestellt werden Die Gebl seeinstellung der Saatgut transport und die Saatgutablage m ssen bei S beginn und bei gro en Fl chen auch zwischendurch regelm ig an allen Scharen kontrolliert werden Der Gebl sefl gel und das Schutzgitter m ssen regelm ig auf Schmutzablagerungen kontrol liert und gereinigt werden Ablagerungen am Schutzgitter f hren durch Luftverluste zu Verstopfungen in den S schl
49. riften f r die Anh ngevorrichtung St tz und Achslast gepr ft und eingehalten werden Bei Maschinen ohne Bremse muss bei ber schreitung der Gewichtsgrenzen evtl auch eine Bremsanlage nachger stet werden Bei nderungen die die Angaben am Typen schild betreffen muss ein neues Typenschild mit den aktuellen Daten angebracht werden Bei nderungen die Angaben in der Betriebs erlaubnis betreffen muss die Betriebserlaubnis erneuert werden HORSCH Pflege und Wartung Unsachgem e Pflege und Wartung gef hrdet die Betriebssicherheit der Maschine Dadurch k nnen Unf lle verursacht und Personen schwer verletzt oder get tet werden gt gt gt gt gt gt gt Vorgeschriebene Fristen f r wiederkehrende Pr fungen oder Inspektionen einhalten Die Maschine gem Wartungsplan warten siehe Kapitel Pflege und Wartung Ausschlie lich die Arbeiten durchf hren die in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind Vor Wartungs und Pflegearbeiten die Maschine auf ebenem und tragf higem Untergrund abstellen und gegen Wegrollen sichern Die Hydraulikanlage drucklos machen und das Arbeitsger t ablassen oder abst tzen Vor Arbeiten an der elektrischen Anlage diese von der Stromzufuhr trennen Vor dem Reinigen der Maschine mit Hoch druckreiniger alle ffnungen abdecken in die aus Sicherheits und Funktionsgr nden kein Wasser Dampf oder Reinigungsmittel eindringen darf Den Wasse
50. rrstellung Steuerger t Tiefeneinstellung Y Spuranrei er Kredo Y Vorauflaufmarkierer Y Geblase Abstellen Die Samaschine sollte in einer Halle oder unter einer Uberdachung abgestellt werden damit sich im Tank Dosierger t und in den Saat schl uchen keine Feuchtigkeit ansammelt gt Die Schardruckverstellung zur ckdrehen damit die Gummis entlastet werden und ihre Spannkraft nicht verlieren gt S tank entleeren siehe Kapitel Pneumatik gt Dosierger treinigen siehe Kapitel Dosierger t gt S tankabdeckung verschlie en gt Das Display f r die Samaschinensteuerung trocken aufbewahren 29 HORSCH Pneumatik Die pneumatische Anlage besteht aus Tank Gebl se Dosierger t mit Injektorbogen und Verteilerturm Gef hrdung durch gesundheitssch dlichen Staub D nger Beize gt Bei Reinigungs und Wartungsarbeiten ge eignete Schutzkleidung tragen Schutzbrille Atemschutzmasken Schutzhandschuhe Verletzungsgefahr durch Herunterfallen gt Aufdem Podest vorsichtig bewegen und arbei ten insbesondere im Bereich des Verteilers Tank Der Tank fasst 1 500 und ist oben durch eine Plane geschlossen Die Abdeckung sollte immer geschlossen sein um das Saatgut vor Staub und Feuchtigkeit zu sch tzen Staub f rdert den Verschlei am Dosierer und kann auch die Saatmenge verf lschen Tank mit Aufstieg Podest und Verteiler gt Zum Aufsteigen auf das Podest die Ver
51. rstrahl nicht direkt auf elektrische bzw elektronische Bauteile auf Lager oder das Gebl se richten Beim Reinigen mit Hochdruck oder Dampfstrahler immer min 50 cm Abstand zu den Maschi nenteilen einhalten Nach der Reinigung alle Hydraulikleitungen auf Undichtigkeiten und gelockerte Verbin dungen pr fen Scheuerstellen und Besch digungen untersu chen Festgestellte M ngel sofort beheben Bei Pflege und Wartungsarbeiten gel ste Schraubenverbindungen wieder festziehen gt Alle brigen Instandhaltungs und Repa raturarbeiten die nicht in dieser Betriebs anleitung beschrieben sind nur von einer autorisierten Fachwerkstatt oder einem von HORSCH daf r ausgebildeten Bedie ner vornehmen lassen gt Neumaschinen nicht mit einem Dampf strahler oder Hochdruckreiniger waschen Der Lack ist erst nach ca 3 Monaten aus gehartet und k nnte vorher besch digt werden Gefahrenbereich Die rote Fl che kennzeichnet den Gefahrenbe reich der Maschine Kreiselegge mit S einheit Im Gefahrenbereich der Maschine bestehen folgende Gef hrdungen gt Durch unbeabsichtigtes Bet tigen der Hy draulik k nnen gef hrliche Maschinenbewe gungen ausgel st werden gt Defekte oder nicht sicher befestigte elek trische Leitungen k nnen Stromschl ge verursachen gt Bei eingeschaltetem Antrieb k nnen Maschi nenteile drehen oder schwenken gt Hydraulisch angehobene Maschinenteile k nnen unbemerkt und langsam
52. sweise bei auslaufenden Betriebsstoffen sichtbaren Sch den oder uner wartet ver ndertem Fahrverhalten gt Die Maschine sofort abschalten und sichern gt Wenn m glich Sch den gem dieser Be triebsanleitung ermitteln und beheben HORSCH gt M gliche Ursachen f r Sch den beseitigen z B grobe Verschmutzungen beseitigen oder lockere Schrauben festziehen gt Sch den durch eine qualifizierte Fachwerk statt beheben lassen wenn sie sich auf die Sicherheit auswirken k nnen und nicht selbst behoben werden k nnen An und Abkuppeln Durch fehlerhaftes Kuppeln von Maschine und Zugvorrichtung des Schleppers entstehen Gefahren die schwere Unf lle verursachen k nnen gt Alle Betriebsanleitungen befolgen Diese Betriebsanleitung Kapitel Anh ngen und Transportstellung und Abstellen e Betriebsanleitung des Schleppers gt Beim Zur cksetzen des Schleppers ist beson dere Vorsicht geboten Der Aufenthalt zwi schen Schlepper und Maschine ist verboten gt Die Maschine nur auf ebenem und festem Un tergrund abstellen Die angeh ngte Maschine vor dem Abh ngen auf dem Boden abstellen gt Maschine gegen Wegrollen sichern HORSCH Hydraulik Die Hydraulikanlage steht unter hohem Druck Austretende Fl ssigkeit kann die Haut durch dringen und schwere Verletzungen verursachen Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen Die Hydraulik der Maschine hat mehrere Funk tionen die be
53. t Er verbindet die S schare und die Druckrolle und bertr gt den Schardruck HORSCH Sechscheiben Die Sechscheiben sind vorn unter einer leichten Vorspannung winkelig zueinander angeordnet Dies erm glicht eine leichte Zugarbeit und eine exakte ffnung des Saatkanals Sechscheiben einstellen gt Die Vorspannung der beiden Sechscheiben durch die Unterlegscheiben einstellen Bei Be darf zus tzlich eine Unterlegscheibe einlegen Bei nassen oder lockeren B den darf die Vorspannung der Sechscheiben nicht zu gro sein damit die Scheiben nicht blo ckieren und einseitig abgenutzt werden Die Sechscheiben m ssen an der Schneide etwas vorgespannt sein Sie m ssen sich aber noch ohne Kraftauf wand leicht drehen lassen Beim Drehen einer Scheibe muss sich die andere zuverl ssig mitdrehen Falls die Scheiben wegen falscher Vor spannung zu lockerem Boden oder Verschlei stehen bleiben und blockie ren kommt es zu b schelweiser Ablage des Saatguts Verschlei Bei Verschlei der Sechscheiben verringert sich die Vorspannung bzw die Scheiben ber hren sich nicht mehr gt In diesem Fall die Sechscheiben erneuern oder die Vorspannung durch Entfernen der Unterlegscheibe wieder einstellen Die Schrauben f r die Lager der Sechschei ben Innensechskant Schraube M 16 x 1 5 mit 130 150 Nm anziehen Die Schrauben f r die Sechscheiben je 6 x M 8 mit 38 Nm anziehen 41 HORSCH Abstreifer Die Abstre
54. t cken reiben Nach Montage aller Teile wird der verbleibende Zwischenraum bis zur Sicherungsscheibe mit Passscheiben aufgef llt Anschlie end die Sicherungsscheibe aufschieben 36 Bei richtiger Montage des Rotors sind die Zell scheiben zwischen den Distanzst cken gerade noch frei drehbar Die Teile d rfen nicht an einander reiben dabei sollte das Spiel m glichst klein sein Bei einer Kontrolle gegen das Licht sollte der Spalt gerade noch sichtbar sein Funktionsprobe Nach Einbau des neuen Rotors muss dieser auf Funktion und Rundlauf gepr ft werden Dazu den Rotor wie im Abschnitt Abdrehprobe einschalten gt Der Antriebsmotor muss gleichm ig rund laufen Es d rfen keine schwerg ngigen Stellen h rbar sein Bei unrundem Lauf wird die Dosierung ungenau und der Motor kann berlastet werden gt Wenn m glich die schwerg ngige Stelle herausfinden gt Besch digte Teile berarbeiten abschleifen abdrehen oder erneuern gt Schrauben an den Seitendeckeln f r Antriebs motor und Rotorlagerung l sen und Seiten deckel neu ausrichten um Verspannungen zu l sen gt Ist die Antriebswelle verbogen diese ausrich ten oder erneuern gt Sind Fremdk rper zwischen Rotor und Ge h use eingeklemmt diese entfernen gt Ist im Rotor Staub oder Beize zwischen Zell scheiben und Distanzscheiben eingedrungen Rotor zerlegen und reinigen Rapsbursten Die Rapsb rsten reinigen die Zellsc
55. t mit der Maschine arbeiten Der Betreiber muss gt Verantwortungsbereich Zust ndigkeit und berwachung des Personals regeln gt das Personal ggf schulen und unterweisen gt dem Bediener die Betriebsanleitung zug ng lich machen gt sich vergewissern dass der Bediener die Be triebsanleitung gelesen und verstanden hat HORSCH Bedienergruppen Personen die mit der Maschine arbeiten m s sen f r die verschiedenen T tigkeiten entspre chend ausgebildet werden Unterwiesene Bediener Diese Personen m ssen vom Betreiber oder entsprechend qualifiziertem Fachpersonal f r die jeweiligen T tigkeiten ausgebildet worden sein Dies betrifft folgende T tigkeiten e Stra entransport e Einsetzen und Einrichten Betrieb lt Wartung lt Storungssuche und behebung Von der Firma HORSCH ausgebildete Bediener Dar ber hinaus m ssen Personen f r bestimmte T tigkeiten durch Schulungsma nahmen oder Au endienstmitarbeiter von HORSCH aus gebildet worden sein Dies betrifft folgende T tigkeiten e Verladen und Transport e Inbetriebnahme lt St rungssuche und behebung e Entsorgung Kinder in Gefahr Kinder k nnen Gefahren nicht einsch tzen und verhalten sich unberechenbar Dadurch sind Kinder besonders gef hrdet gt Kinder fernhalten gt Besonders vor dem Anfahren und dem Aus l sen von Maschinenbewegungen sicherstel len dass sich keine Kinder im Gefahrenbe reich aufhalten gt
56. tballastierung Heck Falls keine Angaben vorliegen 0 45 eintragen Alle Gewichtsangaben in kg Alle Ma angaben in m HORSCH 1 Berechnung der Mindestballastierung Front bei Heckanbaugerat Ge c d T b 0 2 T b Gy min a b V min Das Ergebnis in die Tabelle eintragen 2 Berechnung der Mindestballastierung Heck bei Frontanbaugerat H min 6 de Dex Tb b tc td Das Ergebnis in die Tabelle eintragen 3 Berechnung der tats chlichen Vorder achslast G a b T b G_ c d T EE vtat b Das Ergebnis der berechneten tats chlichen Vorderachslast und die zul ssige Vorderachs last aus der Betriebsanleitung f r den Traktor in die Tabelle eintragen 4 Berechnung des tats chlichen Gesamt gewichts G tat G T de S G Das Ergebnis des berechneten Gesamtgewichts und das zul ssige Gesamtgewicht aus der Be triebsanleitung f r den Traktor in die Tabelle eintragen 5 Berechnung der tats chlichen Hinter achslast T Ga T Htat tat V tat Das Ergebnis der berechneten tats chlichen Hinterachslast und die zul ssige Hinterachslast aus der Betriebsanleitung f r den Traktor in die Tabelle eintragen Berechnungen kontrollieren Die berechneten Werte zus tzlich durch Wiegen kontrollieren Am gesamten Traktor mit Anbauger t und Ballastierung die Vorderachslast sowie die Hinterachslast wiegen Die gemessenen Werte mit den zul ssigen Werten vergleichen e zul ssiges Gesam
57. tgewicht e maximale Vorder und Hinterachslast e Mindestvorderachslast 20 des Leerge wichts des Traktors Tabelle Die berechneten Werte d rfen nicht gr er als die zul ssigen Werte sein Tats chlicher Wert It Berechnung Mindestballastierung Front bei Heckan bauger t Mindestballastierung Heck bei Frontan bauger t Gesamtgewicht G 2 Vorderachslast Tus kg 20 Zul ssiger Wert It Betriebsanleitung Doppelte zul ssige Reifentragf higkeit HORSCH Aufbau bersicht Express 3 KR mit Kreiselegge 1 2 3 4 5 6 7 8 Saschare Beleuchtung Podest mit Aufstiegsleiter Aufstieg Verteilerturm Tank Hydraulikzylinder zur Tiefeneinstellung Aufnahmerohr f r Abstellst tze 2 HORSCH Anschlusse OO P Go 27 Hydraulik Tiefeneinstellung und Spuranrei er Hydraulik Gebl se Hydraulik druckloser R cklauf ISOBUS Beleuchtung Beleuchtung W N A 1 2 2 2 2 3 3 3 3 0 N Stecker und Kabelbelegung Nr Bez L 54g 31 R 58 R 54 58 L NOORA GObhi Stecker 7 polig R cklicht rechts Lampe Blinker Lampe R cklicht Lampe Bremslicht R cklicht links Lampe Bremslicht Lampe R cklicht Lampe Blinker Farbe gelb wei gr n braun rot schwarz Funktion Blinker links Masse Blinker rechts R cklicht rechts Bremslicht R cklicht links Verkehrsunf lle durch defekte Beleuchtung Die Beleuchtung vor Fahrtantritt
58. u chen Ablagerungen am Gebl serad f hren zu Un wucht Die Lagerung kann berlastet und be sch digt werden Die Gebl sedrehzahl wird durch die lmenge am Stromregelventil im Schlepper eingestellt Die Hydraulikpumpe muss gen gend Ol f rdern damit die Gebl sedrehzahl auch bei Drehzahl abfall des Schleppers oder beim Bet tigen an derer Hydraulikfunktionen nicht abf llt Neben dem Gebl se befindet sich ein Aufkleber mit Empfehlungen f r Drehzahlen bei verschie denen Fruchtarten YODO Gebl seantrieb Fan drive 12 km h Getreide kg ha Grain kg ha lt 150 gt 150 1 min 3 KR Sib 35KR oO Ton AKR o too x 3500 o o px y 2500 fo o x 3200 Lo o x 3500 3 TD 3 5 TD Tabelle f r Gebl sedrehzahl Bezeichnung der Maschine Arbeitsgeschwindigkeit Gebl seantrieb hydraulisch Gebl seantrieb Zapfwelle Feinsaaten Getreide Aussaatmenge unter 150 kg ha Getreibe Aussaatmenge ber 150 kg ha ben tigte Gebl sedrehzahl NOORA GOGON A HORSCH Geblasemotor R cklaufdruck max 5 bar Drehzahl max 3500 U min Kontrollen und Wartung gt R cklaufdruck von max 5 bar beachten Die Leck lleitung muss drucklos an den Schlepper angeschlossen sein gt Das Ansaugluftgitter regelm ig reinigen um den Luftstrom nicht zu vermindern und dadurch Verstopfungen zu vermeiden gt Den Gebl sefl gel von Ablagerungen reini gen um Unwucht
59. uf beide H lften verteilt I gt Bei allen Arbeiten am Dosierger t muss auf absolute Dichtheit der Bauteile geachtet werden Undichtigkeiten f hren zu Dosierfehlern Bei Montage des Dosierger ts m ssen die Anlagefl chen abgedichtet werden Das Geh use darf beim Anschrauben nicht verspannt werden 33 HORSCH Rotorwechsel Nach Auswahl des Rotors aus der Tabelle muss dieser ins Dosierger t eingebaut werden F r den Rotorwechsel sollte der S tank leer sein gt Seitendeckel abschrauben gt Rotor mit Antriebswelle herausziehen Rotorwechsel gt Sicherungs und Unterlegscheibe abnehmen gt Antriebswelle herausziehen und in neuen Rotor einbauen Axiales Spiel der Antriebswelle im Rotor ist f r die Selbstreinigung des Rotors im Dosiergeh u se notwendig 34 Rotor wechseln Nach jedem Rotorwechsel muss die Einstellung der Dichtlippe und der Rundlauf des Rotors kontrolliert werden Rotorwechsel bei vollem Tank Rotorwechsel bei vollem Tank gt Fl gelschrauben an Seitendeckel und An triebsmotor abschrauben Seitendeckel und Motor abnehmen gt Sicherungs und Unterlegscheibe von der Antriebswelle abnehmen gt Neuen Zellrotor auf Antriebswelle aufstecken und damit den alten Rotor auf der Motorseite herausschieben gt Antriebswelle umbauen Seitendeckel und Motor aufstecken und befestigen Dichtlippe einstellen Eine defekte Dichtlippe oder ein falsch montiertes Abst tzb
60. und Sch den am Fl gelrad und der Lagerung zu vermeiden gt Klemmkonus an der Gebl sewelle nachzie hen siehe Kap Gebl seflansch 31 HORSCH Geblaseflansch nachziehen Der Klemmkonus fixiert das L fterrad und klemmt sich zugleich auf der Antriebswelle fest Der Klemmkonus am Gebl seantrieb kann sich l sen Das Gebl serad kann dadurch auf der An triebswelle wandern und das Gebl se zerst ren gt Den Klemmkonus am Gebl seflansch nach ca 50 Stunden nachziehen und j hrlich kon trollieren Klemmkonus Zu beachten gt Das Gebl serad wandert beim Anziehen der Schrauben vor allem bei Neumontage zum Geh use in Richtung Schutzgitter gt Ein lockerer Flansch muss deshalb n her zum hydraulischen Motor hin ausgerichtet werden gt Die Klemmfl chen m ssen l und fettfrei sein gt Die Klemmschrauben m ssen absolut gleich m ig und in mehreren Schritten angezogen werden Dazwischen sollte mit leichten Schl gen auf den Flansch Kunststoffhammer oder Hammerstiel das Aufziehen auf den Konus erleichtert werden gt Die Zollschrauben in der Ausf hrung No 10 24 4 6 d rfen dabei nur mit max 6 8Nm angezogen werden gt Das L fterrad nach dem Festziehen auf freien und gleichm igen Rundlauf pr fen gt Den Gebl sefl gel und das Schutzgitter regelm ig auf Schmutzablagerungen kon trollieren und reinigen 32 Dosiergerat Das HORSCH Dosierger t besteht aus wenigen Einze
61. ur ein Anhaltspunkt sein Bei Abweichungen von normalen Einsatzbedin gungen m ssen die Intervalle den Bedingungen angepasst werden Die regelm ige Wartung ist die Grundlage f r eine einsatzf hige Maschine Gepflegte Maschi nen vermindern das Ausfallrisiko und sichern einen wirtschaftlichen Einsatz und Betrieb der Maschinen Einlagern Soll die Maschine f r einen l ngeren Zeitraum stillgelegt werden gt Wenn m glich die Maschine unter einem Dach abstellen gt Den Saatgut und D ngertank vollst ndig entleeren und reinigen gt Die Schardruckverstellung zur ckdrehen um die Gummis zu entlasten gt Die Entleerungsklappe ffnen gt Das Terminal abstecken und an einem tro ckenen Ort lagern gt Die Maschine gegen Rost sch tzen Zum Einspr hen nur biologisch leicht abbaubare le verwenden gt Die R der entlasten gt Die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder gegen Korrosion sch tzen gt Die Kunststoff und Gummiteile nicht mit Ol oder Korrosionsschutzmittel einspr hen Die Teile k nnten spr de werden und brechen HORSCH Maschine abschmieren Die Maschine sollte regelm ig und nach jeder Druckw sche abgeschmiert werden Dies sichert die Einsatzbereitschaft und mindert Reparaturkosten und Ausfallzeiten Hygiene Bei vorschriftsm iger Verwendung stellen Schmierstoffe und Mineral lprodukte keine Gefahr f r die Gesundheit dar L ngeren Hautkontakt oder Einatmen der D mp
62. wende gt Die Drehzahl bei der Aussaat erst kurz vor dem Ausheben der Maschine drosseln Die Gebl seleistung kann sonst zu stark ab fallen und die Schl uche verstopfen gt Die Maschine w hrend der Fahrt ausheben gt Nach dem Wenden die Maschine ca 2 5 m vor dem Saatbeet mit entsprechender Gebl sedrehzahl absenken 46 Das Arbeitssignal wird erst freigegeben wenn die Maschine ganz abgesenkt ist Ein Sensor misst dazu den Abstand vom Rah men der S maschine zur Kreiselegge Abstandssensor f r Arbeitssignal Restentleerung Der Tank und das Dosierger t sollten nach der Aussaat entleert und gereinigt werden Das Saatgut und die Beize k nnten ber Nacht feucht werden und verkleben Dies kann zur Br ckenbildung im S tank und zum Verkleben der Rotorzellen f hren Dadurch k nnen Dosier und Saatfehler ent stehen gt Am Verteiler den Deckel abschrauben gt Den mitgelieferten Schlauch am abgewin kelten Rohrst ck a auf den Verteiler stecken Schlauch montiert gt Geeigneten Beh lter am Schlauchende b unterstellen gt Das Dosierger t mit dem Abdrehschalter einschalten Die Abdrehzahl ggf erh hen siehe Betriebsanleitung f r den E Manager gt Das Gebl se einschalten Drehzahl ca 3 000 3 500 1 min gt Nach der Restenleerung den Schlauch ab nehmen und den Deckel mit den Fl gelmut tern anschrauben HORSCH 4 HORSCH Kontrollen Die Arbeitsqualitat der S
63. zylinder 43 Inbetriebnahme 27 Injektord se 38 Injektorschleuse 38 Installation 27 K Kabel 22 Klemmkonus 32 31 Kontrollen 47 kuppeln 9 L Lange 16 Lippe 35 Luftstrom 31 Montage 36 Motor 33 O lmenge 16 5 HORSCH P Packer 11 Passscheiben 36 Pflege 12 50 Pneumatik 30 48 R Rapsb rsten 37 Reinigung 50 Restentleerung 47 Rotor 33 Rotorwechsel 34 R cklauf 16 Rundlauf 36 S S schare 41 Sch den 4 Schardruck 16 44 Schlauchsystem 48 Schlepperleistung 16 Schmierstellen 52 Schrauben 53 Schraubenverbindungen 12 Schwerpunkt 16 Sechscheiben 41 Service 5 Sicherheit 6 Sicherheitsaufkleber 14 Spalt 36 Spiel 36 Spuranrei er Stecker 22 Steckerbelegung 39 Steuerger te 29 46 Stra entransport 8 Striegel 43 58 y Talkum 38 Tank 30 Tankinhalt 16 Technische Daten 16 Tiefe einstellen 44 Tiefeneinstellung 43 23 transport 8 Transport 27 Transportbreite 8 Typenschild 17 U bersicht 21 Umwelt 49 Unfallverh tungsvorschriften 6 Uniformer 42 V Verkehr 8 Verteiler 40 Vorauflaufmarkierer 49 Vorderachse 20 Vorderachslast 21 Vorgewende 46 Vorwort 4 W Wartung 12 36 39 50 52 Wiederverwertung 49 Z Zellscheiben 36 Zubeh r 6 Zusatzausr stung 49

express 3 /3,5 / 4 kr

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