1. Fahrzeug - Freiwillige Feuerwehr Krems/Donau
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1. Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Inhalt Notsignale Inhalt 1 THEMA 3 4 NOTSIGNALE 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll die Anwendung der Notsignale beherrschen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Womit ein Notsignal abgesetzt werden kann Der Teilnehmer soll k nnen Abgabe eines Notsignal 3 METHODE Vortrag Demonstration 4 BITTE Unterlagen Wasserst VORBEREITEN kehrsardnung 5 HIN E G gJerstra enverkehrsordnung Seen uB Verkehrsordnung 6 ZEI 0 25 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 4 Seite 1 Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Handzettel Notsignale EINLEITUNG Notsignale dienen dazu bei Ausfall von Kommunikationsmitteln und beim Ausfall der Steuereinrichtungen andere Wasserfahrzeuge auf die Notfallssituation aufmerksam zu machen HAUPTTEIL Erkl re 1 Wie k nnen Notsignale abgesetzt werden 2 Bedienung der Hupe SCHLUSS Der Auszubildende soll die demonstriere Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 4 Seite 2 Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Notsignale NOTSIGNALE 8 53 Seen und Flu Verkehrsordnung In Notf llen auf einem Gew sser k nnen folgende Zeichen gegeben werden um Hilfe herbeizurufen kreisf rmiges Schwenken einer roten Flagge eines Lichtes oder eines sonstigen geeigneten Gegenstandes2. 0 50 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 2 3 Seite 1 Ausbildung Fahrgeschicklichkeit Handzettel Anlanden EINLEITUNG Anlanden auf der freien Strecke stellt an die Bootsbesatzung besonders an den Schiffsf hrer hohe Anforderungen Nur einer konzentrierten und gut zusammen arbeitenden Besatzung wird das Man ver ordnungsgem gelingen HAUPTTEIL Erkl re Wie das Man ver durchzuf hren ist Was eine Sondierstange ist SCHLUSS Lass den Auszubildenden das Anledemar ve 5 Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 2 3 Seite 2 Sachinformation Fahrgeschicklichkeit Anlanden ANLANDEN Auf das Kommando des Schiffsf hrers Fertigmachen zum Landen am rechten linken Ufer bereitet einer der Bootsm nner eine Sondierstange zum Sondieren des Flussgrundes vor Dieser gibt dem Schiffsf hrer ber die vorhandene Wassertiefe und Beschaffenheit des Flussgrundes Anweisungen und unterst tzt das Landen mit dem Schiffshaken gegensetzen und anhacken Der Schiffsf hrer man vriert mit richtig getrimmtem Motor ohne Grundbe Schraube oder Schaft das Boot gegenw rts gestellt vorsichtig zum angegebenen Ufer SONDIERSTANGE Eine Stange mit Markierungen alle 10 cm befinde bei Grundbek der Markierungen die hr ng anhand 7 festgestellte Wassertiefe Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 2 3 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbi
3. EINSATZBEREICH Der Einsatzbereich auf der Donau ist dem Auszubildenden nahe zu bringen Dieser ist in Alarmpl nen festgelegt und ist tourlich auch zu erkunden um etwaige Ver nderungen festzustellen Dies k nnen Ver nderungen am Ufer oder auch im Wasser Verlandungen nderung des Grundes etc sein Bei diesen Fahrten sind den Schiffsf hrern die Landepl tze und Slippstellen nahe zu bringen Es empfiehlt sich auch die Schifffahrtszeichen Uferzeichen Streckenma und etwaige Gefahrenstellen Buhnen Furten usw den Auszubildende und zu erkl ren Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 8 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Fahrzeug Inhalt Allgemeine Sicherheitsregeln Inhalt 1 THEMA 1 9 ALLGEMEINE SICHERHEITSREGELN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll die grundlegenden Sicherheitsregeln selbst kennen und sie auch der Bootsbesatzung weitervermitteln k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Dass die gesamte Besatzung hinsichtlich der Sicherheitsregeln zu unterweisen ist Der Teilnehmer soll k nnen Eine Sicherheitsunterweisung d 3 METHODE Vortrag 4 BITTE VORBEREITEN Unterlagen 5 HIN 6 ZEIT 0 25 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 9 Seite 1 Ausbildung Fahrzeug Handzettel Allgemeine Sicherheitsregeln EINLEITUNG Jeder Feuerwehrschiffsf hrer ist f r die Sicherheit von Boot und Besatzung verantwortlich Da
4. Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Fahrzeug Treibstoff KONTROLLE DER SONSTIGEN BETRIEBSMITTELN 1 BEIAUSSENBORDMOTOREN e Motor in eine senkrechte Stellung bringen e lma stab Herausnehmen e Abwischen des lma stabes e Wieder hineinstecken in die ffnung e Neuerliches Herausziehen des lma stabes e berpr fen ob der lfilm zwischen Min und Maximum liegt e Wenn dies zutrifft ist der Motor lstand in Ordnung Hinweis das Maximum nicht berschritten d das Miri f hrt zu Sch den am Motor Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 3 Seite 4 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Fahrzeug Treibstoff 2 KUHLUNG Es ist zu pr fen ob der laut Bedienungsanleitung vorgesehene K hlstrahl vorhanden ist Das K hlwasser wir ber eine ffnung im Schaft angesaugt diese ffnung sollte keinesfalls mit Schmutz belegt sein gilt auch f r Algen Kunststoffsachkerl usw Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 3 Seite 5 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Fahrzeug Ausbildung Inhalt Inhalt 1 THEMA 2 AUSBILDUNGSZIEL Teilziele 3 METHODE 4 BITTE VORBEREITEN 5 HIN 6 ZEIT Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Beladeplan 1 4 BELADEPLAN Der Teilnehmer soll vor Antritt der Fahrt kontrollieren ob die notwendigen Ausr stungsgegenst nde an Bord sind Der Teilnehmer soll wissen Welche Ger tschaften vorh
5. Inhalt Menschenrettung Inhalt 1 THEMA 3 6 MENSCHENRETTUNG 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll selbstst ndig mit seiner Bootsbesatzung eine Menschenrettung durchf hren k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wie ein Mensch aus dem Wasser gerettet wird Welche M glichkeiten am Boo sind Erste Hilfe Ma nahmen Der Teilnehmer soll k nnen Durchf hrung einer Mer 3 METHODE 4 BITTE VORBEREITEN 5 HIN Allf llig vorhandene Rettungsmittel sind einzusetzen Die Fahrman ver k nnen auch beim Thema Retten Bergen be bt werden 6 ZEIT 0 25 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 6 Seite 1 Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Handzettel Menschenrettung EINLEITUNG Im Rahmen der Menschenrettung ist die Zusammenarbeit von Besatzung und Schiffsf hrer besonders wichtig Die Fahrman ver sind exakt und rasch auszuf hren ohne die zu rettende Person zu gef hrden Nach der Aufnahme sind nat rlich sofort lebenserhaltende Ma nahmen einzuleiten HAUPTTEIL Erkl re die Fahrman ver Besprich Erste Hilfe Ma nahmen SCHLUSS Be be das Fahrman ver Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 6 Seite 2 Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Menschenrettung MENSCHENRETTUNG 1 Menschenrettung Auf der Anfahrt zum Rettenden dirigiert ein Bootsmann den Schiffsf h
6. Um Personen retten zu k nnen bzw Gegenst nde aus dem Wasser zu bergen sind Fahrman ver und die T tigkeiten der Besatzung aufeinander exakt abzustimmen HAUPTTEIL Die Durchf hrung der Aktion Erkl re die Handhabung der vorhanden Hilfsmittel SCHLUSS Lass den Auszubildenden die Man ver durchf hren Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 5 Seite 2 Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Retten Bergen BERGUNG RETTUNG Durch Richtungszeichen dirigiert ein eingeteilter Bootsmann den Schiffsf hrer an die Person bzw an den aufzunehmenden Gegenstand heran Nach dem Kommando des Schiffsf hrers nehmen die Bootsm nner das Objekt auf Dabei sollen als Hilfsmittel Leinen bzw Rettungsnetze sofern vorhanden verwendet werden Die Aufgabe des Schiffsf hrers ist es bei diesem Man ver so dass Boot an zu rettende Lebewesen zu bergenden Gegenstand heran zu steuern dass die Besatzung die Rettung bzw Bergung durchf hren k nnen Er bedient sich dazu m gliche Variante wird das herangef hrt und dann seitlich a F r die Aufnahme kann man sich auch Hilfsmittel wie Rettungsnetzen Leinen je nach Art des Objektes bedienen Hinweis Bei kleinen Booten ist auf die Gewichtsverteilung R cksicht zu nehmen um eine Kenterung zu vermeiden Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 5 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen
7. fung EINLEITUNG Erkl re dem Auszubildenden die notwendigen Kontrollen welche vor der Inbetriebnahme durchzuf hren sind HAUPTTEIL Erkl re wie die Kontrolle auf Leckwasser durchzuf hren ist worauf bei der Kontrolle des Propellers zu achten ist worauf bei der Kontrolle der Au enhaut zu achten ist SCHLUSS Lass den Teilnehmer die Kontrolle auf Leckwasse den Propeller kontrollieren die Kontroll r Au Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 2 Seite 2 Sachinformation Fahrzeug Beschaffenheit Sichtpr fung KONTROLLE AUF LECKWASSER Unterboden Zeige am eigenen Boot wo sich Wasser im Unterboden befinden k nnte ffne dazu wenn dies m glich ist und sofern vorhanden auch eine der Kammern Befindet sich Wasser im Unterboden so ist das Wasser zu entfernen und die Ursache f r den Eintritt zu erkunden M gliche Ursachen k nren sein Regenwasser Besch digungen am Unterboden etc KONTRO Propeller Wird der Propeller durch einen Schlag Grundber hrung Treibholz etc besch digt so treten Vibrationen auf Unwuchte Propeller sollten so rasch als m glich repariert werden da diese Unwucht sehr rasch zu Motor und Lagersch den f hren Die Gr e des Propellers ist mit dem Motor abzustimmen Siehe auch dazu die technischen Angaben in der Motorbetriebsanleitung Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 2 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sa
8. hig auch bei Umgebungstemperaturschwankungen seine K rpertemperatur auf ca 37 Celsius zu halten Wassertemperaturen von ber 32 C sind ungef hrlich da die W rmeproduktion des K rpers den W rmeverlust ausgleicht Bei Wassertemperaturen von unter 25 beginnt ein Temperaturbereich bei dem es kritisch werden kann eZittern und die dadurch entstehende dramatischen Verschlechterung der olgt kann der die Schwimmerln rasch ertrinken inkt f hrt die tiefe Temperatur zu einer Unterk hlung die eben MEE zum Fod f hren kann Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 6 Seite 7 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Menschenrettung Gesch tzte berlebenszeiten im Estimated survival times in cold kalten Wasser water Wassertemperatur Ersch pfung oder Erwartete berlebenszeit Water Temperature Bewusstlosigkeit Expected Survival Time Exhaustion or Unconsciousness in 21 27 C 70 80 F 3 12h 3 h unendlich indefinitely 16 21 C 60 70 F 2 7h 2 40 h z 10 16 C 50 60 F 1 2h A 4 10 C 40 50 F 30 60 min 1 3 h ql q 0 4 C 32 5 40 F 15 30 min ae A A lt 0 C lt 32 F lt 15 min ds 2 A Quelle Source United States Search and Rescue Task di 01 06 2010 Im Juli und st sind peraturen bis 20 Celsius m glich Die Unterk hl ng muss gesucht werden Oft ist der Patient k
9. u H In der Regel wird die Anlegestelle in einem Winkel von ca 40 bei entsprechender Str mung ist ein geringerer Winkel erforderlich angefahren Dabei ist die Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 2 2 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Fahrgeschicklichkeit Anlegen vorw rts retour Geschwindigkeit so zu w hlen das knapp vor der Anlegestelle das Boot mit einer sehr langsamen Fahrt ankommt Die Bootsbesatzung bereitet bei dem Kommando des Schiffsf hrers Fender und die Festmacherleinen vor Der Schiffsf hrer unterst tzt das Festmachen des Bootes gegebenenfalls mit dem Motor Bei beengten Platzverh ltnissen empfiehlt es sich mit der Bugleine an der Anlegestelle festzumachen und mit Hilfe der Motorkraft das Boot l ngseits an die Anlegestelle zu steuern g Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 2 2 Seite 4 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Inhalt Inhalt 1 THEMA Fahrgeschicklichkeit Anlanden 2 3 ANLANDEN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll am Ufer eines Gew ssers 3 METHODE Vortrag Demonstration 4 BITTE 5 HIN 6 ZEIT Unterlagen keine VORBEREITEN Ger te Jool dierst Sonstiges ole anlanden k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wie das Man ver durchzuf hren ist Der Teilnehmer soll k nnen Anlegeman ver in stehend fliesenden Gew ssern durchf h und E ErKundigungen ber die fergegenbenheiten ein
10. Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 3 Seite 2 Sachinformation Fahrzeug Treibstoff BETANKUNG VON BOOTEN Hier ist auch die Gebrauchsanweisung des Motorherstellers zu achten Die Betankung bei Booten erfolgt zumeist mit Kanistern wenn das Boot still liegt Besonders eignen sich dazu selbstf rdernde Tankschl uche Beim Tankvorgang ist sicherzustellen dass ein Feuerl scher griffbereit ist Tragbare Tanks sind au erhalb des Bootes zu bef llen Die Tanks sollten stets so weit als m glich bef llt sein um die Kondensierung von Wasser im Tank zu vermeiden Beachte Treibstoffd mpfe sind schwerer als Luft und k nnen im Bog gef hrlichen Konzentrationen f hren per zu Aufgrund der Entz ndungsgefahr ist Rauchen und offenes Fewer Zum Betanken e Motor aus e Keine elektrischen Schalter b e Kein offenes Feuer e Trichter verwenden fa Hier ist auch die Gebrauchsanweisung des Motor bzw TankhefStellers zu achten Reservetanks sind immer wieder mit dem Betriebstank zu tauschen damit der Treibstoff seine Eigenschaften nicht verliert Ebenfalls ist der Tank zu G nze zu bef llen um die Kondensation im Tank zu verhindern welche durch Temperaturunterschiede entsteht Vor dem Abnehmen des Tankdeckels den Entl ftungsknopf ffnen Wenn der Entl ftungsknopf noch fest geschlossen ist kann ein Abnehmen des Tankdeckels schwierig sein Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 3 Seite 3
11. Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 2 2 Seite 1 Ausbildung Fahrgeschicklichkeit Handzettel Anlegen vorw rts retour EINLEITUNG Das Anlegeman ver ist wichtig um das Boot sicher verheften zu k nnen Ein korrekt ausgef hrtes Anlegeman ver sch tzt das Boot und die Anlegestelle vor Besch digungen HAUPTTEIL Erkl re Wie das Fahrman ver Anlegen im stehenden und im flie enden Wasser durchzuf hren ist SCHLUSS Lass den Auszubildenden die Man ver ben u Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 2 2 Seite 2 Sachinformation Fahrgeschicklichkeit Anlegen vorw rts retour ANLEGEN a In der Str mung Zum Anlegen wird das Boot auf H he der Anlegestelle gehalten und danach seitlich zum Ufer hin gegiert Dabei ist zu beachten dass immer die H he gehalten wird Die Gierstellung ist so zu w hlen dass das Boot ohne Besch digung anlegen kann b In stehenden Gew ssern Das Boot ist in langsamer Fahrt bis knapp zur Anlegestelle zu steuern Sodann ist zur Vorbeugung eines unsanften Anlandens der R ckw rtsgang einzulegen und die Vorw rtsbewegung zu drosseln Selbiges gilt f r das Retour anleg gegengleicher Gangstellung des Motors Der Schiffsf hrer gibt der Besatzung den Anlegen steuer od backbordseitig Die Bootsm nn und setzen die Fender auf der richtigen a vorgegebenen Liegeplatz Die Bootsm nner vekheaffte das Boot Zugleine Voraus
12. Stand Kapitel 1 1 Seite 2 Sachinformation Fahrzeug Kontrolle bzw Eintrag in das Bordbuch BORDBUCH Analog dem Fahrtenbuch bei Feuerwehrfahrzeugen ist dieses als Bordbuch zu f hren Es kann das Fahrtenbuch des N LFV verwendet werden Anstatt der gefahrenen Kilometer sind die Motorbetriebsstunden einzutragen Empfohlen wird auch die Eintragung der Namen der Besatzung Beispiel eines Bordbuches Technische Angaben Stand des Unterschrift Fahrt Ol Treibstoff etc von ber nach besondere Sichtvermerk des Dienst stellenleiters km Z hlers a Lenker am Ende Nenet Fahrt b Ben tzer Vorkommnisse der Fahrt mit Entlassungszeit ve i 1x Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 1 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Fahrzeug Inhalt Beschaffenheit Sichtpr fung Inhalt 1 THEMA 1 2 BESCHAFFENHEIT SICHTPR FUNG 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll vor der Inbetriebnahme das Boot auf Besch digungen berpr fen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Welche Kontrollen vor Inbetriebnahme durchzuf hren sind Der Teilnehmer soll k nnen Kontrolle Leckwasser Kontrolle des Propellers Kontrolle der Au enhaut 3 METHODE 4 BITTE VORBEREITEN iges Geeigneter bungsplatz 5 HIN 6 ZEIT 0 25 Ausbildungseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 2 Seite 1 Ausbildung Fahrzeug Handzettel Beschaffenheit Sichtpr
13. hl und blass zittert ist bewusstseinsgetr bt die Atmung und der Kreislauf sind ver ndert Die Herzfrequenz der Atemantrieb und die Durchblutung sinken Die Skelettmuskeln zittern erst fein dann grob um W rme zu produzieren Unterhalb 32 Grad C werden die Muskeln steif Bei starkem Abk hlen beginnt der Herzmuskel zu flimmern Herzkreislaufversagen Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 6 Seite 8 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Menschenrettung Therapie das Erw rmen des Patienten Sofort nach der Rettung Laienhilfe Rettungsdienst e Entfernen von Kleidern Abtrocknen der Haut e Warme Decken Isolierdecken e Isolation von Kopf und Nacken Hinweise e Der unterk hlte Patient mit erhaltenem Kreislauf muss vp Unterk hlung gesch tzt werden e Bei einer Defibrillation muss der Patient trocken sein da der Strop die Haut abgelenkt wird Bei Temperaturen unter 28 Grad ist eine Defibrillatio und g des des e Sofortige Defibrillation FALSCH e Keine weiteren Ma nahmen setzen da der Patient bereits verstorben ist FALSCH e Sofort mit der Basisreanimation beginnen 30 Herzdruckmassagen 2 Beatmungen RICHTIG Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 6 Seite 9 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Inhalt Fahrzeug abschleppen Inhalt 1 THEMA 3 7 FAHRZEUG ABSCHLEPPEN 2 AUSBILDUNGSZIEL D
14. zu bringen HAUPTTEIL Erkl re Handhabung von Ruder und Schiffshaken Steuerung des Bootes beim Rudern und Schieben Unter welchen Bedingungen der Einsatz von Ruder und Schiffshaken m glich ist SCHLUSS Lass eine Bootsbesatzung Ruder und Sc durchf hren Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 1 Seite 2 Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Rudern Schieben 1 Durchstreifen Das Durchstreifen mit dem Ruder dient dazu das Boot mit dem Ruder vorw rts zu bringen Das Ruder wird durch Gewichtsverlagerung und vorneigen des Oberk rpers soweit wie m glich nach vorne gebracht und senkrecht in das Wasser eingetaucht Durch Verlagerung des K rpergewichtes auf den hinteren Fu und anziehen des Ruders zum K rper entlang der Bordwand wird das Boot vorw rts bewegt Dann wird das Ruder senkrecht im Bereich des hinteren Beines aus dem Wasser g der Rudervorgang wie beschrieben wiederholt Besonders ist dabei auf K rperhaltung mit Blickrichtung Bug zu achten 2 Schieben herabh ng Schubstange Gewicht des K Schub erfolgt bevor das Boot zum Stillstand kommt Verzw ngt sicb ine Schubstange zwischen Steinen kann sie durch sofortiges rasches Drehen oft frei gemacht werden Gelingt dies nicht ist die Schubstange sofort auszulassen um ein Abbrechen bzw Verletzungen der Besatzung zu verhindern 3 Anhaken Beim Anhaken nimmt der Bo
15. Abfeuern einer rotbrennenden Rakete oder Zeigen sonstiger roter Ley Handfackeln Leuchtkugeln oder hnliches signale 3 Lichtzeichen zusammengesetzt aus den Morsezeichen SOS langsames und wiederholtes Heben und Senken der seitlich h freckten Arme 5 eine Folge langer T ne 8 3 46 Wasserstra enverkehrsord Notzeichen 1 Eind Not befindli y xbeirufen will kann zeigen rr geeigneten Gegenstand die im Kreis oder Leuchtkugeln mit roten Sternen in kurzen wischenr umen D ein Lichtzeichen zusammengesetzt aus den Morsezeichen SOS ein Flammensignal durch Abbrennen von Teer l oder hnlichem rote Fallschirm Leuchtraketen oder rote Handfackeln so langsames und wiederholtes Heben und Senken der seitlich ausgestreckten Arme Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 4 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Notsignale 2 Diese Zeichen ersetzen oder erg nzen die Schallzeichen gem 4 01 Z 4 Dr BLEIB WEG SIGNA 8 01 Bleiblwey Sigrral Wass erstra en Verkehrsordnung 1 Bei Xwisehenf jl oder Unf llen die ein Freiwerden der bef rderten gef hrlichen ausgel st a lankschiffen die ein oder zwei blaue Lichter gem 3 14 oder ein oder zwei blaue Kegel gem 3 32 f hren m ssen b Fahrzeugen die drei blaue Lichter gem 3 14 oder drei blaue Kegel gem 3 32 f hren m ssen wenn die Bes
16. Ausbildung Fahrzeug 1 Fahrzeug THEMA ZEIT AUSBILDUNGSEINHEITEN Kontrolle bzw Eintrag in das Bordbuch Beschaffenheit Sichtpr fung Treibstoff Beladeplan Sicherheitseinrichtungen Klarmachen zum Ablegen Funkger t Einsatzbereich Allgemeine Sicherheits LITERATURHINWEISE gt TEXT gt TEXT Gere VER NEE VEN VEN NEE VEN VE Se oonouRrwm Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 Seite 1 Ausbildung Fahrzeug Inhalt Kontrolle bzw Eintrag in das Bordbuch Inhalt 1 THEMA 1 1 KONTROLLE BZW EINTRAG IN DAS BORDBUCH 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll vor dem Antritt die Aktualit t des Bordbuches pr fen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wo das Bordbuch zu finden ist Welche Eintragungen notwendig Der Teilnehmer soll k nnen Selbstst ndiges F hren des Bordbu hes 3 METHODE Vortrag 4 BITTE VORBEREITEN Unterlagen 5 HIN 6 ZEIT 0 25 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 1 Seite 1 Ausbildung Fahrzeug Handzettel Kontrolle bzw Eintrag in das Bordbuch EINLEITUNG Erkl re dem Auszubildenden das Schema der Eintragungen und wie er zu den Angaben kommt HAUPTTEIL Zeige und erkl re die Stundenz hler des Motors falls vorhanden SCHLUSS berpr fe die Eintragungen im Bordbuch mit den tats chlichen Z hlerst nden on Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung
17. EIBSTOFF EINTRAG BORDBUCH 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll am Ende der Fahrt sicher verheften und sicherstellen dass die Einsatzbereitschaft wieder gegeben ist Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wie das Boot sicher zu verhefte Was notwendig ist Einsatzbereitschaft herzustel die Der Teilnehmer soll k nne 3 METHODE 5 HINWEISE 6 ZEIT 0 50 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 5 1 Seite 1 Ausbildung Einlaufen Handzettel Anlegen vorw rts retour EINLEITUNG Es ist wichtig dass das Boot nach der Heimkehr wieder einsatz und betriebsbereit ist Besprich mit dem angehenden Feuerwehrschiffsf hrer die notwendigen T tigkeiten nach der Fahrt HAUPTTEIL Erkl re 1 die Verheftung des Bootes Was ist beachten bei der Versorgung der Ger tschaft das Absetzen der Einr ckemeldung die Kontrolle des Treibstoffstandes a SE a die Eintragung im Bordbuc Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 5 1 Seite 2 Sachinformation Einlaufen Anlegen vorw rts retour 1 Bootsverheftung Der Schiffsf hrer gibt der Besatzung den Befehl Fertigmachen zum Anlegen Die Bootsleute bereiten die Heftleinen vor und setzen die Fender auf jener Seite des Wasserfahrzeuge an welcher dieses verheftet wird Der Schiffsf hrer f hrt an seinen Liegeplatz Dort f hrt er das Anlegeman ver durch Auf das K
18. anden sein sollen Wo sich die Ger tschaften befind Wie eine Rettungsweste funktio Den Inhalt der Schiffspapiere Der Teilnehmer soll k nnen Vorbereitung der Bereits tt Ger tschaften It adeplan 0 25 Unterrichtseinheiten Stand Kapitel 1 4 Seite 1 Ausbildung Fahrzeug Handzettel Beladeplan EINLEITUNG berpr fe mit dem Auszubildenden das Vorhandensein der definierten Ger te HAUPTTEIL Erkl re die Vorbereitung der Ger te f r die Ausfahrt SCHLUSS Der Auszubildende soll die Vorbereitung durchf hren lassen und die Besatzung mit Rettungswesten ausr sten lassen Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 4 Seite 2 Sachinformation Fahrzeug Beladeplan SCHIFFSPAPIERE BELADEPLAN 1 Schiffspapiere Die den gesetzlichen Bestimmungen notwendigen Schiffspapiere Zulassungsurkunde sind bei den Ausfahrten mitzuf hren 2 Beladeplan Es sind alle in der Zulassungsurkunde angef hrten Ger tschaften mitzuf angef hrt ist FRB Anker It Schiffspapiere dieser auf de vorgesehene Anker Ralls Ankergrund nicht ausreicht ist ein entsprechender Anker mitzuf hren Ankerkette A Beide zusammen Beide zusammen m ssen eine m ssen eine Mindestl nge von 30 m Mindestl nge von 30 m haben z B 7 m haben z B 7 m Ankerkette und Drittelseil Wenn notwendig ist Ankerkette und Drittelseil Wenn notwendig ist Ankerkett
19. atzung die durch das Freiwerden f r Personen oder die Schifffahrt entstehenden Gefahren nicht abwenden kann Dies gilt nicht f r Schubleichter und a Fahrzeuge ohne Maschinenantrieb Geh ren diese jedoch zu einem Schubverband oder einem Koppelverband muss das Bleib weg Signal von dem Fahrzeug gegeben werden auf dem sich der F hrer des Schubverbandes oder des Koppelverbandes befindet ter verursachen k nnen muss das Bleib weg Signal 2 Das Bleib weg Signal besteht aus einem Schall und Lichtzeichen Das Schallzeichen besteht aus der mindestens 15 min lang ununterbrochenen Wiederholung abwechselnd einen langen und kurzen Ton Gleichzeitig mit Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 4 Seite 4 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Notsignale dem Schallzeichen muss das Lichtzeichen nach 4 01 Z 2 gegeben werden Nach dem Ausl sen muss das Bleib Weg Signal selbstt tig ablaufen der a muss so beschaffen sein dass er nicht unbeabsichtigt bet tigt werden kann 3 Fahrzeuge die das Bleib weg Signal wahrnehmen m ssen alle Ma nahmen zur Abwendung der drohenden Gefahr ergreifen Insbesondere m ssen sie a wenn sie in Richtung auf die Gefahrenzone fahren sich in m glichst weiter Entfernung von dieser halten und erforderlichenfalls wenden b wenn sie an der Gefahrenzone bereits vorbeigefahren sind so schnell wie m glich weiterfahren 4 a den in Z 3 genannten Fa
20. chinformation Fahrzeug Beschaffenheit Sichtpr fung KONTROLLE DER AUSSENHAUT Au enhaut Die Au ehnhau if t aus Holz Polyester Stahl oder Aluminium Jede di ehren Wassereintritt ins Bootsinnere erm gliche Si Bige Kontrollen wichtig Bei Stahl und Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 2 Seite 4 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Fahrzeug Inhalt Treibstoff Inhalt 1 THEMA 1 3 TREIBSTOFF 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll das Boot ordnungsgem betanken und mit Betriebsmittel versorgen k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wie die Treibstoff und Betriebsmittelversorgung des Bootes sichergestellt wird Der Teilnehmer soll k nnen Betankung des Bootes Kontrolle des Reservetan Ole Bek mpfung Y 3 METHODE Boot Tankschlauch Sonstiges Geeigneter bungsplatz 0 25 Ausbildungseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 3 Seite 1 Ausbildung Fahrzeug Handzettel Treibstoff EINLEITUNG Erkl re anhand des eigenen Bootes die Versorgung mit Treibstoffen und Betriebsmitteln HAUPTTEIL Erkl re wie eine gefahrlose Betankung des Bootes durchgef hrt wird wie die Kontrolle des Reservetanks durchzuf hren ist wie die Kontrolle der sonstigen Betriebsmittel durchzuf hren ist den richtigen Olstand den korrekten Stand des Batteriewasser die K hlung des Motors SCHLUSS
21. dass sich im Boot keine zus tzliche Stolpergefahr ergibt und dass die Ankerleine am Boot verheftet ist Beim Kommando Anker werfen werfen die Bootsm nner den Anker ins Wasser wobei sie darauf achten dass sie nicht in den Kettenlauf geraten Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 3 2 Seite 5 Sachinformation Fahrt Ankern Das Ankerwerfen erfolgt je nach Art des Ankers durch 2 bis 3 Bootsm nner Sie tragen f r die Dauer ihrer T tigkeit Schutzhandschuhe a ur Wenn der Schiffsf hren de It den Halt des Ankers zu pr fen nimmt ein Bootsmann bei stehendem Boot der Se ifisf hrer h lt die H he die Ankerleine und die Bootsm hner entweder zur Ankerwinde und legen das Seil oder die Ankerkette ein bzw beimMh ndischen Heben begeben sie sich zum Bug und nehmen das Ankergeschirr in das Boot wobei sie dem Schiffsf hrer Fahranweisungen geben so dass Anker und Leine ohne Spannung in das Boot genommen werden k nnen Danach ist die Bootsordnung wieder herzustellen Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 3 2 Seite 6 Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Inhalt Lavieren mit Anker Inhalt 1 THEMA 3 3 LAVIEREN MIT ANKERN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll durch den Einsatz des Ankers ohne Motoreinsatz das Boot aus einem m glichen Gefahrenbereich steuern k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wie ein Boot nur mit dem Anker gesteuert werden kann Der Tei
22. der L nge ber alles auf Fahrzeugen die mit zwei Ankern ausger stet sind darf die Masse jedes Ankers nicht weniger als 45 vH der Gesamtankermasse betragen Bruchlast kN von mindestens 0 5 mal der L n 1 2 _Ankerarten kn al Danforth Anker Pflugschar Anker Stockanker Pilzanker CRQ oder Pflugscharanker Starker Anker mit gutem Verh ltnis von Gewicht und Haltekraft Gr bt und dreht sich aufgrund des Gelenks am Schaft gut ein Bewegliche Teile m ssen bei der Lagerung gesichert werden da sie sonst schlagen Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 3 2 Seite 4 Sachinformation Fahrt Ankern Danforth Anker Flacher Anker mit guter Haltekraft bei geradem Zugwinkel Bricht leichter aus als andere Anker Unhandlicher durch bewegliche Teile l sst sich daf r aber platzsparend verstauen Stockanker Der Klassiker heute noch auf Trationschiffen zu finden Gr er und unhandlicher als Ankertypen mit Vergleichbaren Halteeigenschaften Dragen Dies sind kleine klappbare Anker die nur geringere Haltekr fte aufbringen k nnen und deshalb nur f r kleine Boote wie Jollen oder als Suchdraggen geeignet sind Ma gebend bei der Auswahl eines Ankers sind e Bootstyp Gleiter Halbgleiter Verdr nger e zul ssiges Gesamtgewicht des Wasserfahrzeuges Zuladung 2 F r das Ankerman ver haben die Bootsm nner das Ankergeschirr Anker Kette und Ankerleine so vorzubereiten
23. e 4 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Fahrzeug Allgemeine Sicherheitsregeln Auf die vorfahrtsberechtigte Berufsschifffahrt muss stets geachtet werden es ist ausreichend Abstand zu halten Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 9 Seite 5 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Fahrgeschicklichkeit 2 Fahrgeschicklichkeit THEMA ZEIT AUSBILDUNGSEINHEITEN 2 1 2 2 2 3 2 4 LITERATUR gt TEXT gt TEXT Ablegen Ausfahren Fahren Anlegen vorw rts retour Anlanden Boje ber Bord Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 2 Seite 1 Ausbildung Fahrgeschicklichkeit Inhalt Ablegen Ausfahren Fahren Inhalt 1 THEMA 2 1 ABLEGEN AUSFAHREN FAHREN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll die Fahrman ver Ablegen Ausfahren Fahren durchf hren k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Welche T tigkeiten zum Ablegen notwendig sind Welche Kommando notwendig si Der Teilnehmer soll k nnen Mit dem Boot ablegen und ehmen 3 METHODE Vortrag Demong 4 BITTE VORBEREITEN 0 25 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 2 1 Seite 1 Ausbildung Fahrgeschicklichkeit Handzettel Ablegen Ausfahren Fahren EINLEITUNG Ablegen und Anlegen sind die elementarsten Fahrman ver und bed rfen einer st ndigen bung HAUPTTEIL Erkl re das Ablegeman v
24. e und Drittelseil Wenn notwendig ist zus tzlich eine l ngere Ankerkette mitzuf hren zus tzlich eine l ngere Ankerkette mitzuf hren zus tzlich eine l ngere Ankerkette mitzuf hren Drittelseil zus tzlich nein ja ja Bindeleinen 10 St ck mind Je 5 10 St ck mind Je 5 10 St ck mind Je 5 m m m Heftleinen 4 St ck ca 10 m 4 St ck ca 12 m 4 St ck ca 12 m Kappbeil Kappmesser ja ja Ja Rettungsring mit Leine ja ja Ja Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 1 4 Seite 3 Sachinformation Fahrzeug Beladeplan FRB A Boot alt A Boot 02 A Boot 08 FEB mind 10 m Rettungswesten Lt Zulassung Lt Zulassung Lt Zulassung Feuerl scher berpr ft ja Ja Fender 4 St ck 4 St ck Erste Hilfe Kasten ja Ja Flagge rot wei rot ja Reserveschraube Hauptmotor Ja Reserveschraube Hilfsmotor Nein Nein Werkzeug geeignet zum Tausch der Schraube Tausch von Z ndkerzen mit Schraubenziehern und Zange ja Reserv ekanigter vollgetankt nein Tank f r Hilfsmot bef llt mit mind 5 Treibstoff Z Nein Ja Haupttank zum inde zu vollgetankt Ja Ja Schiffshaken bzw Bootshaken 2 St ck 2 St ck 2St ck Ruder Mind 2 St ck Mind 2 St ck Mind 2 St ck Sondierstange es kann auch eine Schiffsha
25. en und Ma nahmen Handzettel Ankern EINLEITUNG Eine sichere Verankerung ist abh ngig vom verwendeten Ankergeschirr L nge des Ankergeschirrs dem Flussuntergrund der Ma e des Bootsk rpers und der richtigen Vorgangsweise HAUPTTEIL Erkl re Woraus das Ankergeschirr besteht Den Ankervorgang SCHLUSS F hre das Ankerman ver durch w Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 2 Seite 2 Sachinformation Fahrt Ankern 1 ANKERN 1 1 Ankergeschirr Das Ankergeschirr geh rt zu den wichtigsten Einrichtungen eines Wasserfahrzeuges Es besteht aus dem Anker der Ankerkette dem Ankerseil gegebenenfalls einer Ankerboje zur Kennzeichnung auf Binnengew ssern DH an von einer dreifachen Wassertiefe ausgehen diese erh ht sich je nach 8 gsgeschwindigkeit Dies ist bei Verwendung einer Ankerkette anzunehmen bei Verwendung von Ankerleinen ist von einer Verdoppelung der L nge auszugehen Formel L 3 x Wassertiefe Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 3 2 Seite 3 Sachinformation Fahrt Ankern 1 1 1 Wasser Stra en Verkehrsordnung Auszug 11 20 Ausr stung von Sportfahrzeugen Sofern in der Zulassungsurkunde nichts anderes angegeben ist muss sich an Bord von Sportfahrzeugen die Motorfahrzeuge sind folgende Mindestausr stung befinden 1 Anker und Verheftausr stung a ein oder zwei Anker mit einer Gesamtmasse MA kg von mindestens 1 5 mal
26. er SCHLUSS Lass den Auszubildenden die Man ver durchf hren Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 2 1 Seite 2 Sachinformation Fahrgeschicklichkeit Ablegen Ausfahren Fahren ABLEGEN Der Feuerwehrschiffsf hrer gibt Kommando Fertigmachen zum Ablegen Daraufhin l st der Bootsmann zuerst die Heckleine und danach die Bugleine wobei die Bugleine noch an der Klampe bis zum Kommando Absto en gehalten wird Bei laufendem und eingekuppeltem Motor gibt der Schiffsf hrer das Kommando Absto en a Im Hafen oder anderem stehenden Gew sser Ein Bootsmann bewegt den Bug von der Anlegestelle weg und der steuert in langsamer Fahrt das Boot in die gew nschte Richtung b In der Str mung kann AUSFAHREN In Hafenbeckenfist die de beobachten Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 2 1 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Fahrgeschicklichkeit Inhalt Anlegen vorw rts retour Inhalt 1 THEMA 2 2 ANLEGEN VORW RTS RETOUR 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll die Fahrman ver selbstst ndig durchf hren k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Worauf beim Anlegen besonders zu achten ist n welcher Abfolge das Anlegen erfolgt Der Teilnehmer soll k nnen Die Fahrman ver durchf hren 3 METHODE Vortrag Demonstration 4 BITTE Unterlagen keir VORBEREITEN der te 5 HIN lt 6 ZEIT 0 5 Unterrichtseinheiten t
27. er Teilnehmer soll andere Wasserfahrzeuge einfangen und sicher mit dem eigenen Boot zu einem Standort bewegen k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wie ein man vrierunf higes Wasserfahrzeug eingefangen werde Wie ein Wasserfahrzeug gekoppelt Wie ein Wasserfahrzeug geschl t wird Der Teilnehmer soll k nnen Durchf hrung der oben beschriebenen Man ver 3 METHODE 4 BITTE VORBEREITEN gtmacherleinen Boot asserfahrzeug Pl tte Zille etc 5 HIN keine 6 ZEIT 0 50 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 7 Seite 1 Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Handzettel Fahrzeug abschleppen EINLEITUNG Man vrierunf hige Wasserfahrzeuge stellen eine Gef hrdung f r den Verkehr auf der Wasserstra e dar Deshalb ist die Kenntnis der richtigen Vorgangsweise beim Einfangen und beim Zusammenstellen des Fahrzeugverbandes besonders wichtig HAUPTTEIL Erkl re Durchf hrung der Verheftung eines Wasserfahrzeuge am eigenen Boot Warum das Wasserfahrzeug m glichst weit Vor verheftet werden soll SCHLUSS F hre das Koppeln praktisch dur en Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 7 Seite 2 Sachinformation Fahrt Fahrzeug Abschleppen FAHRZEUG ABSCHLEPPEN 1 Koppeln Unter Koppeln versteht man das seitliche Verbinden von in diesem Fall von Wasserfahrzeugen Das Bo
28. er ist f r die Funktionsf higkeit Sichtpr fung seiner Rettungsweste verantwortlich J hrliche berpr fungen der Rettungswesten sind durch den SBWD durchzuf hren F r sonstige Besatzungsmitglieder hat der Schiffsf hrer eine Unterweisung durch zu f hren Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 9 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Fahrzeug Allgemeine Sicherheitsregeln Die Besatzung ist ber den Standort des Feuerl schers und des Beils Messer zum Kappen von Leinen zu informieren Beim Arbeiten mit Ketten ist auf das Tragen von Handschuhen zu trachten Verheftungen Diese sind so aus zu f hren dass niemand gef hrdet wird durchgef hrt werden sind so zu kennzeichne rechtzeitig erkennbar sind Rauchen Offenes Feuer inklusive Rauchen soll Bei Innenbordmotore Motorraumbel ftung 7 en Jedes Bes atz 5 e hat alles zu vermeiden was die Leistungsf higkei und die Reaktion beeintr chtigt Alkoholk ns kann diese Leistungsf higkeit und die Reaktionsf higkeit stark einschr nken Fahrman ver Der Schiffsf hrer hat sich vor jedem Fahrman ver davon zu berzeugen dass keine anderen Verkehrsteilnehmer gef hrdet werden oder zu Ausweichman vern gezwungen werden Die Fahrgeschwindigkeit ist an Str mungsverh ltnisse Wellenschlag und Verkehrsdichte anzupassen Das Sitzen auf den Bordw nden ist verboten Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 9 Seit
29. f hrung Erkennen anderer Fahrzeuge Uferzeichen Einrichtung 4 2 Fahrgeschicklichkeit U LITERATURHINWEISE gt TEXT gt TEXT Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 4 Seite 1 Ausbildung Nachtfahrt Inhalt Lichterf hrung Inhalt 1 THEMA 4 1 LICHTERF HRUNG ERKENNEN ANDERER FAHRZEUGE UFERZEICHEN UND EINRICHTUNGEN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll die eigene Beleuchtung bedienen k nnen sowie die Kennzeichnung anderer Wasserfahrzeuge kennen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Aussehen der Kennzeichnungen 3 METHODE Vortrag 4 BITTE Unterlagen VORBEREITEN i ehr or nung 5 HIN www ris bka gv at 6 ZEIT 0 25 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 4 1 Seite 1 Ausbildung Nachtfahrt Handzettel Lichterf hrung EINLEITUNG Das m glicherweise Nichterkennen von anderen Verkehrsteilnehmern stellt ein gro es Gefahrenpotential dar Wichtig zur sicheren Fortbewegung sind die Ufereinrichtungen und Uferzeichen Deswegen ist die Kenntnis dieser Zeichen besonders wichtig HAUPTTEIL Erkl ree anhand der Anh nge der WVO die Lichterzeichen und die Einrichtungen SCHLUSS Der Auszubildende soll die eigene Beleuchtung I Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 4 1 Seite 2 Sachinformation Nachtfahrt Lichterf hrung KENNZEICHNUNG Unterweise anhand der akt
30. ger t die Ausr ckmeldung absetzen k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wie das Funkger t in Betrieb genommen wird An wen die Ausr ckemeldung gesetzt wird Der Teilnehmer soll k nnen Absetzen der Ausr ckemeldu 3 METHODE Vortrag 4 BITTE VORBEREITEN 5 HIN 6 ZEIT 0 25 Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 7 Seite 1 Ausbildung Fahrzeug Handzettel Funkger t EINLEITUNG Erkl re dem Auszubildenden Funkger t und Zweck der Ausr ckemeldung HAUPTTEIL Erkl re die Funktionen des Funkger tes SCHLUSS Lass eine Ausr ckemeldung absetzen Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 7 Seite 2 Sachinformation Fahrzeug Funkger t AUSR CKEMELDUNG Vor jeder Ausfahrt ist an die zust ndige Zentrale eine Ausr ckemeldung abzusetzen Damit ist gew hrleistet dass in der Alarmzentrale eine bersicht ber die ausger ckten und in Bereitschaft stehenden Fahrzeuge und Boote hat FUNKGER T Es sind die Bedienungsanleitungen des Funkger tes zu beachten DIGITALFUNKGER T Ger tehauptschalter einschalten Richtige Sprechgruppe w hlen Gruppenruf oder Sprechwunsch dr cken Ausr ckemeldung Hier Boot i kerheldung Dun WW kommen BR HAN 2 Display 11 12 13 BOS Austria AMSTETTEN AM Haupt l 4 10 6 7 u 32 9 Ss 1 Notruftaste nicht aktiv 2 Drehschalter 3 Softkey 1 4 Ansc
31. hluss f r Mikrofon 5 Helligkeit einstellen 6 Funktionstaste 7 Sendetaste nicht aktiv 8 Navigationstaste 9 Lautsprecherschalter 10 Men taste 11 Funktionstaste 12 EIN AUS Schalter 13 Tastenfeld Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 1 7 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Fahrzeug Inhalt Einsatzbereich Inhalt 1 THEMA 1 8 EINSATZBEREICH 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll den eigenen Einsatzbereich kennen lernen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wo sich die Anlegem glichkeiten befinden Wo m gliche Stellen mit Gefahrenpotential sich befinden Wie im Einsatzbereich die Ankerm glichkeiten sind Wo m gliche Slippstellen sind 9 lalarmplan 3 METHODE 4 BITTE VORBEREITEN 0 25 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 8 Seite 1 Ausbildung Fahrzeug Handzettel Einsatzbereich EINLEITUNG Anhand der Streckenkarte soll dem angehenden Feuerwehrschiffsf hrer der Einsatzbereich erl utert werden HAUPTTEIL Erkl re Wo sich Anlegestellen befinden Wo es Landem glichkeiten gibt Wo es Gefahrenstellen Untiefen Buhnen etc gibt Wo sich Slippstellen befinden SCHLUSS Lass den Teilnehmer eine Strecke Ziel im eigenen Einsatzberei Teilnehmer auf dem Weg dorthin ja Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 8 Seite 2 Sachinformation Fahrzeug Einsatzbereich
32. hren Anlegen vorw rts Landen Boje ber Bord ahrsicherheit Rudern Schieben Inbetriebnahme Hilfsmotor nkern avieren mit Anker Notsignale etten Bergen enschenrettung ahrzeug abschleppen ichterf hrung rkennen anderer Fahrzeuge ferzeichen Einrichtungen aut Bootsman ver nlegen vorw rts retour estmachen chiff klarmachen zur ckmelden Treibstoff Eintrag Bordbuch Treibstoff o Beladeplan o oS Abmelden S Ablegen Ausfahren ehren __ _ _ Anlegen vorw rts S Landen S E Boje ber Bord __ SS O Rudern Schieben _ o i O Inbetriebnahme Hilfsmotor _ _ Notsignale o zur ckmelden o oS Treibstoff o Eintrag Bordbuch S O Ausbildung best tigt Der Sachbearbeiter WD Fahrberechtigung erteilt Der Feuerwehrkommandant
33. hrzeugen sind sofort folgende Ma reffen a alle Fenster und ffnungen sind zu schlie en b alle nicht gesch tzten Feuer und Lichter sind zu l schen c das Rauchen ist einzustellen d die f r den Betrieb nicht erforderlichen Hilfsmaschi tellen e allgemein ist jede Funkenbildung zu vermeiden 5 Z 4 gilt auch f r Fahrzeuge die in der N Gegebenenfalls hat die Besatzung wahrnimmt das Fahrzeug zu verlassert 6 Bei der Ausf hrung der M sind Str mung und Windrichtung zu ber cksichtige den Fahrzeugen auch dann zu ausgel st wird eg Signal wahrnimmt muss die n chsten ndigen Beh rde so schnell wie m glich hiervon Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 4 Seite 5 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Inhalt Retten Bergen Inhalt 1 THEMA 3 5 RETTEN BERGEN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll das Rettungs und Bergeman ver selbstst ndig durchf hren k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wie die Ma nahmen zur Rettung Bergung durchzuf hren sind Der Teilnehmer soll k nnen Das Fahrman ver zur Aufnahm 3 METHODE Vortrag Demonstration 4 BITTE VORBEREITEN Unterlagen bungsobjekt Fass etc 0 50 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 5 Seite 1 Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Handzettel Retten Bergen EINLEITUNG
34. inden Wie die Sicherheitseinrichtunger funktionieren Der Teilnehmer soll k nnen Bedienung und Funktion de Sicherheitseinrichtunge 3 METHODE 4 BITTE VORBEREITEN 5 HIN 6 ZEIT 0 25 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 5 Seite 1 Ausbildung Fahrzeug Handzettel Sicherheitseinrichtungen EINLEITUNG Erkl re dem Auszubildenden die Bedienung und Funktionsweise der Sicherheitseinrichtungen HAUPTTEIL Erkl re Wo befinden sich Erste Hilfe Kasten Kappbeil Wie funktioniert die Notstoppeinrichtung Welche sonstigen Sicherheitseinrichtungen sind am Boot vorhanden Notaus an der Bugklappe etc SCHLUSS Lass den Teilnehmer die Sicherheits c g ausprobieren Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 5 Seite 2 Sachinformation Fahrzeug Sicherheitseinrichtungen NOTSTOPPEINRICHTUNG a Notstoppeinrichtung Die Notstoppeinrichtung zumeist bestehend aus einem Schalter mit einer Steckverbindung welche mit einem Armband verbunden ist dient dazu wenn der Schiffsf hrer den Kontakt zum Steuer verliert sofort den Motor und damit verbunden die Schraube zu stoppen Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 1 5 Seite 3 Ausbildung Fahrzeug Inhalt Klarmachen zum Ablegen Inhalt 1 THEMA 1 6 KLARMACHEN ZUM ABLEGEN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll nach dem richtigen L sen der Verhef
35. ise eine Kr nkung des Bootes mit n Kenterung In dieser Situation ist die Heftleine sofort zu kappen 2 ABLEGEN Bevor der Schiffsf hrer das Kommando zum L sen der Leinen gibt ist der Motor zu starten Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 1 6 Seite 3 Sachinformation Fahrzeug Klarmachen zum Ablegen Je nach Str mung kann bereits vor dem L sen der Gang eingelegt werden bei gro er Str mung kann dadurch die Leine leichter gel st werden Beim Ablegen gegen die Str mung wird der Bug leicht nach wasserw rts in eine leichte Gierstellung gebracht und das Boot nimmt langsame Fahrt auf bis der Abstand vom Ufer zumindest zwei Meter betr gt Danach kann die Geschwindigkeit gesteigert werden Eine zweite M glichkeit ist den Bug an das Ufer anzulegen mit dem Motor das Heck gegenw rts zu schieben solange bis das Boot ca 90 Grad zum Ufer steht Danach dreht man rasch das Ruder nach gegenw rts und schaltet in den R ckw Man f hrt solange r ckw rts bis wieder ca zwei Meter Abstand vom Ufef gewonnen hat und dreht danach den Bug in die vorgesehene Fahrtrichtung Verschiedene Ablegeman ver Ablegen vom Steg A af Motor Wasserw rts drehen Leinen l sen Retourgang einlegen Zu mindestens eineinhalb Bootsl ngen von der Anlegestelle R ckw rtssetzen Boot in Fahrtrichtung drehen Vorw rtsgang einlegen und Fah
36. keiten SCHLUSS Gib dem Auszubildenden einen Programmablauf f auszuf hrenden Man ver vor Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 4 2 Seite 2 Sachinformation Nachtfahrt Fahrgeschicklichkeit FAHRGESCHICKLICHKEIT BEI DER NACHTFAHRT In der Nachtfahrt m ssen Schiffsf hrer und Bootsbesatzung sich den ver nderten Sichtverh ltnissen anpassen Die Geschwindigkeit und die Fahrman ver sind an die Verh ltnisse anzupassen Besonders Augenmerk ist auf eine gut organisierte Zusammenarbeit und gute Kommunikation zu legen Es empfiehlt sich vor Antritt anhand einer Streckenkarte die geplante Route und die vorgesehenen Man ver zu planen Hinweis Arbeitsscheinwerfer sind nur dann zu benutzen wenn es endig ist und keinesfalls f r Streckenfahrten Beilage Pr sentation Lichterf hrung amp Schifffahrtszeichen Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 4 2 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Fahrtende 5 Fahrtende THEMA ZEIT AUSBILDUN 5 1 Anlegen vorw rts retour Festmachen Boot klarmachen zur ckmelden Treibstoff Eintrag r A LITERATURHINWEISE gt TEXT Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 5 Seite 1 Ausbildung Fahrtende Inhalt Anlegen vorw rts retour Festmachen Boot klarmachen zur ckmelden Treibstoff Eintrag Bordbuch Inhalt 1 THEMA 5 1 ANLEGEN VORW RTS RETOUR FESTMACHEN BOOT KLARMACHEN ZUR CKMELDEN TR
37. kenstange als Sondierstange ausgef hrt sein Ja Ja Ja Fahrtenbuch vollst ndige Eintragungen Ja Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 1 4 Seite 4 Sachinformation Fahrzeug Beladeplan 3 Rettungsweste Eigenschaften Mit dauerhaften Auftriebsk rpern m Wasser 24 h eine Masse von 75 kg tragen Den Kopf des Tr gers auch im bewusstlosen Zustand ber Wasser halten k nnen Den K rper in eine sichere Schwimmlage drehen k nnen Leicht schnell und sicher am K rper zu befestigen Aufschrift mit Namen des Herstellers Typ und Jahr der Herstellun Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 1 4 Seite 5 Sachinformation Fahrzeug Beladeplan Aufblasbare Rettungswesten Alle Anforderungen einer Rettungsweste mit dauerhaften Auftriebsk rpern auch wenn eine der Luftkammern nicht aufgeblasen ist Selbstst ndiges Aufblasen und Ausl sung von Hand Die Kammern m ssen mit dem Mund aufgeblasen werden k nnen Wirkung muss bei jeder Witterung gew hrleistet sein Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 1 4 Seite 6 Ausbildung Fahrzeug Inhalt Sicherheitseinrichtungen Inhalt 1 THEMA 1 5 SICHERHEITSEINRICHTUNGEN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll am eigenen Boot die Sicherheitseinrichtungen finden und bedienen k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wo sich die Sicherheitseinrichtungen am Boot bef
38. ldung Ausbildung Fahrgeschicklichkeit Inhalt Boje ber Bord Inhalt 1 THEMA 2 4 BOJE BER BORD 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll das Fahrman ver Mann ber Bord beherrschen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wie eine Boje aufzunehmen ist Der Teilnehmer soll k nnen Die Boje richtig anzufahren 3 METHODE Vortrag Demonstration 4 BITTE Unterlagen keine VORBEREITEN 5 HIN E 6 ZEI 02 amp Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 2 4 Seite 1 Ausbildung Fahrgeschicklichkeit Handzettel Boje ber Bord EINLEITUNG Mit dem Man ver Boje ber Bord wird das Bergen von Gegenst nden aus dem Wasser ge bt HAUPTTEIL Erkl re Wie das Man ver durchzuf hren ist SCHLUSS Lass den Auszubildenden das Man ver durchf hren u Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 2 4 Seite 2 Sachinformation Fahrgeschicklichkeit Boje ber Bord BOJE BER BORD MAN VER Auf das Kommando Boje ins Wasser des Feuerwehrschiffsf hrers werfen die Bootsm nner die mitgef hrte Boje ins Wasser Anschlie end meldet der Bootsmann Boje ber Bord Nachdem die Boje leicht abgetrieben ist f hrt der Feuerwehrschiffsf hrer zur Aufnahme Steuerbord Backbord Bug oder ber Bugklappe dazu benutzt werden um daran Wasserfahrzeuge zu verheften Sie bestehen je nach Verwendungszweck aus Kuns
39. lnehmer soll k nnen Das Man ver anordnen und die f hrung berwachen 3 METHODE Vortrag Demonstrat 4 BITTE VORBEREITEN eine Ankerkette Achten Sie im bungsgebiet auf die anderen Verkehrsteilnehmer 0 50 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 3 Seite 1 Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Handzettel Lavieren mit Anker EINLEITUNG Eine M glichkeit in flie enden Gew ssern sich ohne Motor aus einem Gefahrbereich zu man vrieren ist das Lavieren Dies kann mit einem Anker oder aber auch z B mit der Ankerkette erfolgen HAUPTTEIL Erkl re das Man ver SCHLUSS Lass den Auszubildenden das Man ver in der Funkti Bootsmann und Schiffsf hrer durchf hren Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 3 Seite 2 Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Lavieren mit Anker LAVIEREN MIT DEM ANKER Durch mehrmaliges Setzen des Ankers ohne diesen festzusetzen bzw durch Schleifen der Ankerkette und gleichzeitigem Steuern des Bootes kann dieses in einen sicheren Bereich man vriert werden Ziel des Man vers ist es die Fahrt des Bootes nach einem Motorausfall zu verlangsamen und es aus der Str mung oder Schifffahrtsrinne zu steuern Wichtig ist dass der Bug des Bootes gegen die Str mung gerichtet ist Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 3 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung
40. lter zwischen 15 19 Fallzahlen signifikant erh ht 3 ARTEN DES ERTRINKENS Stunden durch einen fortschreitenden Sauerstoffmangelzustand zum Tod f hrt Basisuntersuchung Bewusstsein Atmung Kreislauf Begleitverletzungen m glich Zum Beispiel Wirbels ulenverletzungen nach einem Sprung ins flache Wasser deshalb Schaufeltrage oder Rettungsbrett bei Rettung und Transport Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 6 Seite 5 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Menschenrettung Lagerung Oberk rper hochgelagert bei Bewusstsein erhalten stabile Seitenlage bei Bewusstlosigkeit Der Schweregrad des Ertrinkungsunfalls l sst sich anhand der Bewusstseinslage des Patienten und am Vorhandensein von klinischen Zeichen des Lungenversagens am Unfallort absch tzen Therapie Bei Herzkreislaufstillstand wird unverz glich mit He Wiederbelebung begonnen Versuche verschlucktes Wasser aus de des Sauerstoffmangelzustandes Frage Erste Hilfe beim Beinahe Ertrinken Patient mit Herzkreislaufstillstand aus dem Wasser e Vitalfunktionen berpr fen 30Herzdruckmassagen 2 B e Auspressen des verschlu e Absaugung und sofortige FALSCH FALSCH Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 6 Seite 6 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Menschenrettung Unterk hlung als Komplikation des Beinahe Ertrinkens Der Mensch ist f
41. mit verbunden ist auch dass er der Besatzung die notwendigen Sicherheitsregeln vermitteln kann HAUPTTEIL Erkl re wie die Sicherheitsunterweisung durchzuf hren ist wo sich Kappbeil bzw Messer befinden wo sich der Feuerl scher befindet wie die Rettungsweste anzulegen ist wo sich Notabschaltun Seilwinde SCHLUSS Lass d r durchf hrg Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 9 Seite 2 Sachinformation Fahrzeug Allgemeine Sicherheitsregeln CHECKLISTE SICHERHEITSUNTERWEISUNG In dieser sind punktuell relevante Sicherheitshinweise angef hrt welche der Besatzung zur Kenntnis zu bringen sind Die Durchf hrung sollte f r ausgebildete Feuerwehrm nner Feuerwehrschiffsf hrer und Bootsm nner zumindest einmal im Jahr erfolgen bzw f r nichtausgebildete Besatzungsmitglieder vor der ersten Ausfahrt bzw nach sp testens drei Monaten zu wiederholen CHECKLISTE SICHERHEITSUNTERWEISUN BOOTSBESATZUNGEN UNG 1 Checkliste Sicherheitsunterweisung f r Bootsbesatz Schiffsf hrer Ist verantwortlich Anweisungen ist u J Seinen Vor jeder Fahrbeweg Zu vergewissern das Besatz Jedes alles zu unterlassen das andere od gef hrden k nnte Insbesondere hat die Be Boot auf den vorgesehenen Pl tzen zu sitzan gew hrleisten dass der Steuermann freie Sicht hat Rett ngs Jedes Besatzungsmitglied hat eine Rettungsweste zu tragen Jeder ausgebildete Schiffsf hr
42. ommando hin Boot verheften verheften die Bootsm nnet in der richtigen Reihenfolge das Boot Voraus u Heckleine Die Bootsm die Verheftung an den Schiffsf hrer Der Schiffsf hrer stellt den Motor ab 2 Schiff klarmachen 3 4 Nach Beendigung der Ausfahrt sind die vorhandenen Tanks wieder auf zu f llen Dabei sind die Vorgaben aus der Betriebsanleitung zu beachten 5 Bordbuch Analog dem Fahrtenbuch bei Kraftfahrzeugen sind die Eintragungen im Bordbuch durchzuf hren Besch digungen besondere Vorf lle sind hier fest zu halten und auch dem Feuerwehrkommandanten zu melden Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 5 1 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung 3 0 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 4 1 4 2 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 5 1 UE 225 min 25 min 25 min 25 min 25 min 25 min 25 min 25 min 25 min 25 min 150 min 25 min 50 min 50 min 25 min 300 min 50 min 50 min 50 min 25 min 50 min 25 min 50 min 290 min 50 min 240 min 50 min 1015 min Nieder sterreichischer Landesfeuerwehrverband LONDESFEUER WEHRKOMMONDO Fahrberechtigungsausbildung f r Feuerwehrschiffsf hrer Tagfahrten und Nachtfahrten Name Schiffsf hrer Ausbilder Bootstyp ontrolle bzw Eintrag in das Bordbuch eschaffenheit Sichtpr fung Treibstoff Beladeplan icherheitseinrichtungen larmachen zum Ablegen unkger t Abmelden insatzbereich Sicherheitsregeln Ablegen Ausfahren Fa
43. ot legt am Wasserfahrzeug an Es wird so am Boot verheftet dass das Heck des Wasserfahrzeuges zumindest einen Meter vor dem Steuer des eigenen Bootes ist Dadurch ist erst eine ordentliche Man vrierf higkeit gegeben Je weiter vorne Fahrzeuges zu beachten F r eine Feuerwehrzille Leinen mit zwischen 8 10 mm gen gen Als Altern vorbereitetes Stahlseil und zur i es zu keiner V Stellung in der Vdrw 3 st nden ist nach notwendig Das Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 3 7 Seite 3 Sachinformation Fahrt Fahrzeug Abschleppen Einfaches Beispiel x Aue Gekoppelter Verband Se 5959585968595 w hrend des Schleppens ausgesetzt sind Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 3 7 Seite 4 Sachinformation Fahrt Fahrzeug Abschleppen e Die L nge sollte aber mindestens der zweifachen Wellenl nge entsprechen Ist die Leine der Wellenl nge angepasst befinden sich beide Fahrzeuge entweder auf dem Wellenkamm oder im Tal e Das man vrierunf hige Fahrzeug sollte die Leine entweder direkt am Bug befestigen oder ebenfalls leinen zu den Klampen beiderseits des Buges f hren e Das Kappbeil ist griffbereit zu halten SCHUBVERBAND Beispiel Schubverband Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 3 7 Seite 5 Ausbildung Nachtfahrt 4 Nachtfahrt THEMA ZEIT AUSBILDUN INHEITEN 4 1 Lichter
44. otsmann die Schiffshakenstange mit beiden H nden und versucht sich mit dem Haken an einem Baum Stein etc anzuhaken Dabei stemmt er sich mit beiden F en gegen die Bordwand oder den Bootsboden immer Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 1 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Rudern Schieben beachtend dass er kein bergewicht bekommt und versucht dadurch das Boot zum Stillstand zu bringen Es wird dazu auch notwendig sein je nach Geschwindigkeit Str mung und Bootsgewicht mehrmals nachzuhaken 4 Steuern Das Boot kann durch Weitziehen auf der jeweiligen Seite gesteuert werden Unterst tzt wird die Steuerbewegung durch die richtige Motorstellung g Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 1 Seite 4 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Inhalt Ankern Inhalt 1 THEMA 3 2 ANKERN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll ein Boot oder einen Schwimmk rper richtig ankern k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Welche Ger te f r das richtige Ankern notwendig sind Wie der Ankervorgang abzulaufen hat Der Teilnehmer soll k nnen Das Boot verankern k nnen Ankertypen und ihre Verwendyur 3 METHODE 4 BITTE VORBEREITEN erkette Ankerseil 0 50 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 2 Seite 1 Ausbildung Motorausfall Ursach
45. rer an diesen heran ohne ihn zu gef hrden Zudem bereitet er den Rettungsring mit Leine vor und zeigt dem Schiffsf hrer die Wurfbereitschaft an Nach dem gelungenen Wurf d h der zu Rettende konnte den Rettungsring greifen zieht der Bootsman Leine ein Andernfalls ist der Vorgang zu wiederholen wobei dem Schiffsf hrer die Fahrtrichtung anzuzeigen ist Das Ergreifen des Rettungsringe dem Schiffsf hrer zu kommunizieren damit dieser den Fahrtengeber auf bzw den Gang auskuppeln kann Die Person ist je nach Bootstyp mi Tr ETAT VAAN Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 6 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Menschenrettung 2 bung mit Holzpuppe Mit der Holzpuppe sollen die oben beschriebenen bungen durchgef hrt werden zur Hereinnahme bedienen Hinweis Bei kleinen Booten ist auf die Gewichtsverteilung R cksicht zu nehmen um eine Kenterung zu vermeiden Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 3 6 Seite 4 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Sachinformation Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Menschenrettung ERSTE HILFE Siehe das Merkblatt von OA Dr Ulrich Stia ny FA Geriatriezentrum Ybbs Unf lle im Wasser Ertrinken und Unterk hlung Ertrinken ist Tod durch Ersticken in Folge des Untertauchens in einer Fl ssigkeit DU Weltweit sterben pro Jahr 4 von 100 000 Menschen den Ertrinkungst Bei Kindern unter 4 Jahren und im A
46. rt aufnehmen Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 1 6 Seite 4 De N Sachinformation Fahrzeug Klarmachen zum Ablegen Ablegen mit zwei Motoren Hier wird mit Hilfe des wasserseitigen Motors das Boot von der Anlegestelle im Retourgang weggezogen Solange bis man das Boot in Fahrtrichtung stellen und den Vorw rtsgang einlegen kann E E mindest 45 Winkel zur Ablegestelle befindet Ablegen mit Hilfe der Bugleine Hier wird die Bugleine erst gel das Boot n eine Ablegen mit der Bugleine ezsene2u2 2 222222 32222222 Variante 2 Es besteht auch die M glichkeit das Boot mit dem Vorw rtsgang soweit nach au en zu schieben dass wieder das Boot wieder in einem 45 Winkel zur Ablegestelle befindet Danach kann die Leine gel st und der Retourgang eingelegt werden Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 1 6 Seite 5 Sachinformation Fahrzeug Klarmachen zum Ablegen a Seas E E pE SEEE LE SELE EESE E EEE eose EEES EE SE Hinweise zum Ablegen Beachten sie immer Wind und edeman verJ einen erheblichen Einfluss haben E Schiffsf hrer und Bootsbesatzung gut zusammen Ausbilderleitfaden Bootsmannausbildung Stand Kapitel 1 6 Seite 6 Ausbildung Fahrzeug Inhalt Funkger t Inhalt 1 THEMA 1 7 FUNKGER T UND ABMELDEN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll mittels Funk
47. tstoff oder auch Metall Idealerweise werden auf dem Weg zum Einsatzort die Bojen mittels einer Bindeleine seitlich am Boot verheftet welche zur leichteren Aufnahme oder Wiedereinfangen an der Boje verbleibt Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 2 4 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen 3 Motorausfall Ursachen und Ma nahmen THEMA 3 1 Rudern Schieben 3 2 Ankern 3 3 Lavieren mit Anker 3 4 Notsignale 3 5 Retten Bergen 3 6 Menschenrettung 3 7 Fahrzeug abschleppen LITERATURHINWEISE gt Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 Seite 1 Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Inhalt Rudern Schieben Inhalt 1 THEMA 3 1 RUDERN SCHIEBEN 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll ein Boot rudern und schieben k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Wie ein Boot mit Ruder und Schiffshakenstange gesteuert und bewegt werden kann Der Teilnehmer soll k nnen Ein Boot ohne Motorbetrieb ste 3 METHODE Vortrag Demonstration 4 BITTE VORBEREITEN 5 HIN fliesendem und stehendem Gew sser 6 ZEIT 0 50 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 3 1 Seite 1 Ausbildung Motorausfall Ursachen und Ma nahmen Handzettel Rudern Schieben EINLEITUNG Beim Ausfall des Motors muss die Besatzung imstande sein das Boot an eine sichere Stelle
48. tung das Boot von der Anlegestelle steuern k nnen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen In welcher Reihenfolge die Heftleinen gel st werden Welche Auswirkung eine falsche Reihenfolge haben k nnte Wie das Boot beim Ablegen zu g ern ist Der Teilnehmer soll k nnen 3 METHODE 4 BITTE VORB 6 ZEIT 0 25 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 6 Seite 1 Ausbildung Fahrzeug Handzettel Klarmachen zum Ablegen EINLEITUNG Erkl re und zeige das richtige Ablegen HAUPTTEIL Erkl re das richtige L sen der Festmacherleinen die richtige Boots und Motorstellung f r das Man ver Ablegen SCHLUSS Lass den Auszubildenden das Man ver praktisch dur re Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 1 6 Seite 2 Sachinformation Fahrzeug Klarmachen zum Ablegen 1 _VERHEFTUNG L SEN Besonders in der Str mung ist darauf zu achten dass zuerst die nauw rtige Verheftung und erst danach die bergw rtige Verheftung gel st wird Beim L sen der bergw rtigen Leine muss gew hrleistet sein dass der Schiffsf hrer die Steuerung des Bootes bernommen hat Dazu haben Bootsmann und Schiffsf hrer aufeinander zu achten Beachte Wird zuerst die bergw rtige Leine gel st kann es dazu kommen dass die nauw rtige Leine derma en belastet wird dass sie nicht mehr gel st werden kann Die Folge w re m glicherwe
49. uellen Wasserstrassenverkehrsordnung RIS System des Bundeskanzleramtes im Internet die wichtigsten Fahrzeugkennzeichnungen und erkl re anhand der Unterlage auch die Kennzeichnungen im eigenen Einsatzbereich Weise auf die vorhandenen Einbauten hin Als Beilage den Foliensatz Lichterf hrung amp Schifffahrtszeichen a Ausbilderleitfaden Stand Kapitel 4 1 Seite 3 Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Ausbildung Nachtfahrt Inhalt Fahrgeschicklichkeit Inhalt 1 THEMA 4 2 FAHRGESCHICKLICHKEIT 2 AUSBILDUNGSZIEL Der Teilnehmer soll alle beschriebenen Fahrman ver auch bei Dunkelheit beherrschen Teilziele Der Teilnehmer soll wissen Die inden Themen definierte Kenntnisse Der Teilnehmer soll k nnen Alle in den Kapiteln Fahrman ver 3 METHODE Praktische bung 4 BITTE Unterlagen VORBEREITEN 5 HIN ollen alle in der Schulungsunterlage riebenen Fahrman ver praktisch be bt werden 6 ZEIT 3 50 Unterrichtseinheiten Ausbilderleitfaden Feuerwehrschiffsf hrerausbildung Stand Kapitel 4 2 Seite 1 Ausbildung Nachtfahrt Handzettel Fahrgeschicklichkeit EINLEITUNG Besonders das Fahren in der Nacht stellt hohe Anforderungen an die Bootsbesatzung Einfache Dinge am Tag wie das Absch tzen von Entfernungen sind in der Finsternis wesentlich schwieriger Deshalb ist es notwendig f r einen m glichen Einsatz in der Nacht auch die Man ver zu be ben HAUPTTEIL berwache die Durchf hrung der T tig
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