AMR – KPK 15 Kombi - Pelletheizungskessel - Rieke
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1. g AMR KPK1 15 1040 mm 600 mm 424 mm 1000 mm 272mm 181 mm 825 mm 931 mm TO9OnmMmOOou gt b AMR KPK1 24 1040 mm 700 mm 526 mm 770 mm 356 mm 224 mm 858 mm 941 mm Seite 7 von 42 AMR KPK1 32 1040 mm 700 mm 526 mm 870 MM plus Pelletbrenner ca 300 mm 356 mm 224 mm 858 mm 941 mm 2 Technische Beschreibung des Kessels 2 1 Der Wassermantel Der Wassermantel des Kessels AMR KPK15 besteht aus Konstruktionsstahl mit einer bestimmten chemischen Zusammensetzung f r einen bestimmten Einsatzbereich Die Auswahl des entsprechenden Stahls garantiert die gleich bleibend hohe Qualit t der Schwei verbindungen und die Langlebigkeit des Wassermantels Der Innenbelag des Mantels der mit den hei en Abgasen in Ber hrung kommt ist aus 5mm starkem Blech gefertigt Die einzelnen Elemente des Wassermantels sind durch elektrische Schwei n hte miteinander verbunden Die unbedingt notwendige Steifheit der Wassermantelbel ge wird durch die entsprechende Formung der einzelnen Elemente und die Verst rkung mittels Rippen und D beln erreicht Die W rme und Rauchkan le sind so konstruiert dass sie einfach aber effektiv durch die Klappe oben gereinigt werden k nnen 2 2 Der Brennteller Der Brennteller besteht aus w rmebest ndigem Edelstahl zusammen mit dem Umbauung Uber dem Brennteller befindet sich eine W lbung die durch die spezielle Form gebildet wird die den Umlauf2. Anlagen Das Zuflussgef das Zuflussrohr das berlaufrohr und das Anzeigerohr d rfen sich nicht ganz oder teilweise in einem Raum befinden dessen Temperatur unter O Grad Celsius sinken kann 4 Vor dem Anheizen des Kessels ist sicherzustellen dass der Wasserspiegel im Zuflussgef die entsprechende H he aufweist und das Wasser nicht gefroren ist 5 Vor dem Anheizen des Kessels wie auch jedes Mal nach Betreten des Heizungsraumes ist zu berpr fen ob die Ventilation des Heizungsraums richtig funktioniert Im Heizungsraum darf keine mechanische Abzugventilation verwendet werden 6 Der Heizungsraum muss in einem ordentlichem Zustand gehalten werden Insbesondere muss der Zugang zum Kessel von jeder Seite aus immer gew hrleistet sein Es d rfen keine brennbaren oder gef hrlichen Materialien in der N he des Kessels aufbewahrt werden 7 Zum Anheizen des Kessels d rfen keine leicht brennbaren Fl ssigkeiten verwendet werden Seite 32 von 42 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Bei der Bedienung des Kessels m ssen Schutzhandschuhe getragen werden Wenn die Klappen ge ffnet werden m ssen ist besondere Vorsicht einzuhalten Besonders muss ber cksichtigt werden dass man sich nicht mit dem Gesicht den ge ffneten Klappen des angeheizten Kessels n hert Bei Kontrollen oder dem Auff llen mit Brennstoff muss gt der Luftschieber des Kes
3. Montage und Bedienungsanleitung AMR KPK 15 Kombi Pelletheizungskessel AMR Solar GmbH Werner von Siemens Str 14 32369 Rahden Seite 1 von 42 AUTOMATISCHER ZENTRALHEIZUNGSKESSEL MIT PELLETBRENNER AMR KPK1 15 AMR KPK1 24 AMR KPK1 32 Kombi Pellet Kessel AMR KPK in den Leistungsgr en 16 24 oder 32 KW e kologische saubere Heizung e qualitativ absolut hochwertig e einfach in Aufbau und Bedienung formsch n in der Ausf hrung e lange Lebensdauer e hohe Wirtschaftlichkeit e Verwendung erneuerbarer Brennstoffe e einzigartig konstruierte W rmekan le e Pelletbrenner und Dosierschnecke e effektiver W rmeaustausch e langj hrige Erfahrung in Design und Produktion von Heizkesseln e absolut unschlagbares Preis Leistungs Verh ltnis Heizkessel von AMR Solar stehen f r W rme und Behaglichkeit im Haus Seite 2 von 42 Der vollautomatische Pelletkessel Seite 3 von 42 9 1 7 8 INHALT Einf hrung ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 1 1 EINSATZBEREICH 1 2 BRENNSTOFFE 1 3 TECHNISCHE BESCHREIBUNG DES KESSELS TECHNISCHE BESCHREIBUNG DES KESSELS 2 1 WASSERMANTEL 2 2 BRENNTELLER 2 3 KLAPPEN 2 3 1 REINIGUNGST R OBEN 2 3 2 REVISIONST R OBEN 2 3 3 ASCHENT R UNTEN 2 4 KESSELSPUND 2 5 VERKLEIDUNG 2 6 SPEISUNGS UND STEUERUNGSSYSTEM INSTALLATION UND ANSCHLUSS DES KESSELS 3 1 HEIZRAUM 3 2 KAMININSTALLATION 3 3 HYDRAULISCHER A
4. VERBORGENE MENU DOWN und UP Pfeil gleichzeitig 5 Sek lang dr cken Als erstes wird der aktuelle Wert des Fotosensors angezeigt Befindet sich auf der rechten Seite des Brenners Ist der Wert 000 ist kein Sauerstoff vorhanden 400 ist der H chstwert f r Sauerstoff Man bl ttert durch Dr cken des Set Knopfs Peneta Standard 20 Sek Wert den der Fotosensor vor der Feuerung bersteigen muss Beas Standard 30 Sek Einstellung der Brennstoffmenge die der Brenner zum Anz nden verwenden soll Gera Standard 8 Min Maximaler Zeitraum f r das Anz nden E AA Standard 80 Justierung der Leistung der elektr Z ndung Je tiefer desto l nger h lt die elektr Z ndung ART Standard 120 Min Einstellung wie lange der Brenner bei Pausenfeuerung arbeiten darf 255 unbegrenzt elektr Z ndung jedes Mal Foruei Standard 0 OFF Anschluss des Sauerstoff Steuerungsprogramms nur wenn Sauerstoffsonde vorhanden ist 0 OFF 1 Anzeige 2 ON a Standard 68 Kalibrieren der Sauerstoffsonde mit Up Pfeil Verschiedene Symbole und Funktionen Erzwungener Start mit Schnecke UP Knopf beim Einschalten des Stroms gedr ckt halten DOWN Knopf unterbricht die Schnecke Reset des Programms Set Knopf beim Einschalten des Stroms gedr ckt halten und die Steuerung bernimmt die Standardeinstellungen Wechsel zwischen Temperatur und Sauerstoffanzeige DOWN Knopf einmal dr cken nur bei Anschluss des Sauerstoffprogramms
5. das Umsetzen des Kessels sollte mit der n tigen Vorsicht erfolgen Er darf w hrend des Transports keine St e abbekommen und nicht umgedreht werden Er darf erst am Bestimmungsort unmittelbar vor der Montage und Installation ausgepackt und von der Palette genommen werden 8 Garantiebedingungen Auf den Heizkessel AMR KPK15 gibt die Firma AMR Solar eine Garantie von 24 Monaten ab Kaufdatum Die grundlegende Bedingung f r die Anerkennung der Reklamation im Garantiezeitraum ist das Befolgen der Empfehlungen in den vorliegenden Produktunterlagen 9 Schlussbemerkungen Der Kessel kann in einer Zentralheizungsanlage arbeiten die zus tzlich mit einem W rmetauscher ausgestattet ist Trinkwasserspeicher mit Heizregister zur Erw rmung des warmen Brauchwassers Die Benutzung des Kessels bei zu geringer W rmeabnahme zum Beispiel die Erhitzung von Wasser w hrend der Sommerperiode bei ausgeschalteten Heizk rpern kann die Bildung von Kondenswasser an den Au enseiten des Wassermantels und eine schnellere Abnutzung des Kessels bewirken 10 Kesselzubeh r Einzelteil Benennung St ckzahl 1 Wasserablasshahn KFE G1 2 2 Haken mit Griff 1 3 Sch reisen mit Griff 1 Seite 34 von 42 Technische Daten Pellet Heizkessel AMR KPK 15 Nennleistung KW 16 6 Kesselklasse EN 303 5 3 Brennstoff Holzpellets Leistungsbereich Holzpellets 2 8 16 6 KW Wirkungsgrad Pellets 90 3 Kaminzug Pa 8 Rauchrohrdurchmesser mm 145 Temperatur
6. der Kessel bei einem Fehler eine Temperatur von ber 95 C erreicht Montage des Brenners 1 Montieren Sie den Brenner mit den beigelegten Fl gelschhrauben vorn am Kessel 2 Stellen Sie sicher dass die Anlage mit Wasser gef llt ist 3 berpr fen Sie die Hydraulik der Anlage und Elektrische Verdrahtung 4 Schalten Sie den Brenner ein Externe Schnecke 1 Montieren Sie die Schnecke mit dem Fallrohr ber dem Brenner so dass die Pellets in den Brenner fallen k nnen 2 Je steiler die F rderschnecke montiert wird umso weniger Pellets werden eingegeben Justieren Sie die Steuerung entsprechend 3 Sorgen Sie daf r dass der Kunststoffschlauch eine ausreichende Neigung hat damit die Pellets im Brenner landen verk rzen Sie ihn ggf Erster Start 1 Stellen Sie sicher dass sich Pellets in der Beschickung der externen F rderschnecke befinden Schnecke im Pelletsilo 2 Starten Sie indem die den UP Knopf dr cken und gedr ckt halten w hrend der Strom eingeschaltet wird 3 Wenn Pellets in den Brenner fallen ist der DOWN Knopf zu dr cken 4 Der Brenner wird ein und ausgeschaltet indem man den DOWN Knopf 5 Sek lang dr ckt 5 St rungen werden zur ckgesetzt indem man 2 x den DOWN Knopf 5 Sek lang dr ckt Der Brenner wird aus und eingeschaltet Seite 17 von 42 Justieren des Brenners Zur Justierung der Feuerung dr ckt man den Set Knopf dadurch kommt man ins Men Temperatur Punkt 1 Standard 60 Grad Justier
7. der Verbrennungsgase lenkt wodurch sich der Grad der Verbrennung der fl chtigen Teilchen und Brenngase verbessert Die Brennkammer ist mit einem Rost ausgestattet mit deren Hilfe eine Brennstelle eingerichtet werden kann Ein eiserner Rost geh rt zur Grundausstattung des Kessels Die Brennstelle ist bei Auftreten einer Situation einzurichten die auf l ngere Sicht eine normale Speisung des Kessels verhindert zum Beispiel eine St rung der Stromzufuhr fehlender Brennstoff Betriebsst rung der Dosierschnecke Dieser Notbetrieb des Kessels erreicht zwar nicht den Nennwert beugt aber einem berm igen Absinken der Temperatur in der Heizungsanlage und den beheizten R umen vor 2 3 Klappen 2 3 1 Die Reinigungst r oben Die Reinigungst r befindet sich direkt unter dem oberen Deckel des Kessels Sie erm glicht den Zugang zu den Kan len der W rme und Rauchleitung zwecks Reinigung und Kontrolle Die Klappen aus Grauguss sind mit einer Schnurdichtung versehen die sich in einer bestimmten Zuleitung befindet deren Form an den an den Wassermantel angeschwei ten Rahmen angepasst ist Die Dichtung entsteht dadurch dass der Klappenverschluss durch die zwei Muttern aus Messing nach unten dr ckt Die Klappen verf gen ber eine Feuersicherung die sie vor berhitzung und unn tigem W rmeverlust sch tzt Seite 8 von 42 2 3 2 Revisionst r von Oben Die Konstruktion der Revisionst r entspricht der Konstruktion der Rein
8. die Firma AMR Solar GmbH zu erfolgen Der Garantieanspruch endet wenn w hrend der Garantiezeit Anderungen oder nicht durch die Firma AMR Solar GmbH genehmigte Reparaturen durchgef hrt werden Seite 40 von 42 KONFORMIT TSERKL RUNG Wir die Fa AMR Solar GmbH D 32369 Rahden erkl ren in alleiniger Verantwortung dass das Produkt Holzpellets Heizkessel AMR KPK 15 konform ist mit den Anforderungen der Richtlinie und Normen Norm Richtlinie EN 303 5 73 23 EEC 89 336 EEC 97 23 EC Erg nzung f r Deutschland EnEV v 16 11 2001 Heizkessel f r Biomasse gem 2 Abs 5 1 BimSchV v 07 08 1996 Staub lt 0 15 g m gem 6 Abs 2a CO lt 4 g m gem 6 Abs 2b AMR Solar GmbH Werner von Siemens Str 14 32369 Rahden Bernd Rieke Technischer Leiter Seite 41 von 42 Inbetriebnahmeprotokoll Kesseltyp 20r22 en Schornstein Kamin Abmessungen eene Querschnitt Unterdruck Zug des Schornsteins kalter Zustand hPa Zugregler vorhanden O Ja O Nein Zugregler ajustiert O Ja L Nein Regelung O Regelung Typ 4 L Pumpenthermostat O Andere Hydraulik Hydraulik Nr L Andere Hydraulik uuuaaaaaaaaaaae Verwendete Vorrichtung zum Anheben der C RLA R cklaufanhebung R cklauftemperatur _ Andere Pufferspeicher 00 nmrssessasssessensessnssnnnen Anschluss des Sicherheitsw rmetauschers O ja O Nein Ausdehnungsg
9. die Installation mit Wasser auff llen Seite 25 von 42 Tabelle 1 Wasserwerte angelehnt an die TRD 602 612 Geruch Geruchlos Tr bun Klar H Wert 9 0 10 5 Ol Fett lt 1 0 mg l 4 2 Anheizen des Kessels Mit dem Anheizen des Kessels kann begonnen werden nachdem sichergestellt wurde dass in der Installation die erforderliche Wassermenge vorhanden ist Vor dem Anheizen ist auch zu berpr fen ob der Kessel und die gesamte Installation betriebsbereit sind Das Anheizen selbst hat auf folgende Art und Weise zu erfolgen Holzpellets in den Vorratstank f llen die Stromzufuhr der Steuerung einschalten unmittelbar nach Einschalten der Stromzufuhr beginnt die automatische Steuerung zu arbeiten die F rderschnecke bet tigen bis die Holzpellets im Fallschacht einlaufen die Dosierschnecke anhalten die Parameter je nach Bedarf nach der Betriebsanleitung der Steuerung einstellen Y 7 V v vY Seite 26 von 42 4 3 Dauerbetrieb W hrend des normalen Kesselbetriebs muss der Luftschieber im Kesselspund ganz ge ffnet sein Das Nachlegen von Brennstoff ist je nach Au entemperatur in Abst nden von ein paar Stunden durchzuf hren Das Nachlegen von Brennstoff erfolgt indem eine entsprechende Portion in den Brennstoffbeh lter gesch ttet wird Die Einstellung der Steuerung und des Luftschiebers im Gebl se hat nach den Anweisungen des Herstellers je nach Bedingungen und Bedarf zu erfolgen 4 4 Reini
10. in den Vorg ngermodellen bew hrt haben beibehalten und zwar sind dies die f r die Kessel der Marke AMR KPK1 charakteristische Konstruktionsweise der Wasserf hrenden Teile und die Ausgestaltung der W rmekan le Diese Merkmale gew hrleisten den vorgesehenen W rmeaustausch und die einfache Bedienung sowie die Reinigung des Kessels Durch unsere langj hrige Erfahrung und die f r uns u erst wichtigen R ckmeldungen unserer Kunden sind wir die Firma AMR Solar GmbH in der Lage unsere Produkte stetig weiterzuentwickeln zu modernisieren und zu verbessern um so die Erwartungen unserer Kunden erf llen zu k nnen Daher behalten wir uns die M glichkeit vor bei den Nachfolgemodellen Konstruktions nderungen vorzunehmen Seite 5 von 42 1 Allgemeine Beschreibung 1 1 Einsatzbereich Der Stahlheizkessel AMR KPK15 geh rt zu den Niedertemperaturkesseln was bedeutet dass die Heizwassertemperatur im System 90 Grad Celsius nicht bersteigen darf Er ist f r den Einsatz in offenen bzw geschlossenen Systemen geeignet die nach den Normen ber die Sicherung von offenen bzw geschlossenen Zentralheizungsanlagen mit Warmwasserbereitung und offenen Zuflussgef en gesichert sind Die Einf hrung des Pelletbrenners mit Speisungs und Steuerungssystem erm glicht den Einsatz des Kessels auch bei verschlechterten Kaminabzugsbedingungen Der wichtigste Vorzug eines Kessels mit dem Pelletbrenner besteht in der O
11. stecken Seite 14 von 42 W hrend der Montage ist besondere Sorgfalt darauf zu verwenden dass die montierten Elemente genauestens abgedichtet werden Insbesondere geht es hier um die Abdichtung der Manschette der Umbauung des Pelletbrenners an der Stelle an der er mit dem Kesselk rper verbunden ist Diese Verbindungen m ssen mit temperaturbest ndigem Kesselkitt oder Glasfaserpackung abgedichtet werden Pelletbrenner mit aufgelegter Dichtung und eingelegter Brennschale Pelletbrenner Oberseite mit Anschluss f r den Fallschacht und elektrischem Steckanschluss Montage des Kessels 16Kw 24Kw 30Kw 40Kw 60K 1040 mm 1040 mm 1040 mm 1040 mm 1040 m 600 mm 700mm 700mm 700 mm 770 m 424mm 526mm 526mm 526mm 688 m 1000 mm 730mm 830 mm 830 mm 980 m 272mm 356mm 356mm 356mm 518m 18lmm 224mm 224mm 224mm 224 m 845 mm 858mm 858mm 858mm 840 m 951mm 941mm 941mm 941mm 941 m rarmmonn gt Seite 15 von 42 Vorlauf K hlkreis Sicherheitsw rmetauscher TAS Vorlauf DN 50 R cklauf K hlkreis Sicherheitsw rmetauscher TAS Feuerungsregler f r Festbrennstoffbefeuerung optional nur in Verbindung mit Umr stkitt zur Festbrennstoffbefeuerung Muffe 1 2 zur aufnahme eines Sicherheitstemteraturbegrenzers F llen und entleeren der Anlage R cklauf DN 50 Anschluss des Schornsteins 145 mm TOLNI RUND Kennzeichnungsplatte Brenner Kesseltyp Leistung Klassifizierung EN 303 5 Pr fdru
12. Ablaufsicherung Wasserzulauf Abwasserleitung Ablassanschluss Vorlauf DN 50 R cklauf DN 50 zOSnmMmONU gt 3 3 Hydraulischer Anschluss Der hydraulische Anschluss des Kessels muss gem den Normen ausgef hrt werden Die Lebensdauer des Kessels kann ohne die notwendige Regelungstechnik deutlich k rzer werden Empfohlen wird der Einbau einer Speicherladestation zur R cklaufanhebung oder eines Thermischen 3 Wegeventils Weitere hydraulische Anschlussbilder befinden sich im Anhang Seite 12 von 42 3 3 1 Bedienelemente 16 48 49 4 Untere T r 9 Vorlauf R cklauf 10 63 T rgriff Verriegelung 16 Thermometer 19 Bediengriff Obere T r 20 Prim rluftklappe 28 Griff Abluftklappe 43 47 Verkleidung 46 47 Isolierung 48 49 Verkleidung 55 Kessel 59 Abgasrohr 61 Anschlagschraube Prim rluft Kabel sicher montieren Brennerflansch mit Dichtung einsetzen Seite 13 von 42 Abb 3 Ansicht des kompletten Pelletheizungskessel 3 4 Vorbereitungen zur Inbetriebnahme des Kessels Aus Transportgr nden werden Teile und Elemente separat geliefert Das betrifft insbesondere die elektronische Steuerung Diese kann an der Kesselverkleidung oder an einer Wand des Heizungsraumes montiert werden Pelletbrenner mit Dichtung versehen und in die seitliche ffnung einbauen Externe F rderschnecke in den Brennstoffbeh lter montieren Die Stecker der elektrischen Leitungen in die entsprechenden Dosen
13. Betriebs kommt u erst selten vor Manchmal kann es jedoch zu Betriebsst rungen aufgrund einer fehlerhaften Installation oder infolge von Bedienungsfehlern kommen Anzeichen einer St rung Ursachen und Abhilfe Der Kessel geht unmittelbar nach Anheizen aus berpr fen ob die Steuerung auf automatischen Betrieb gestellt ist wenn nicht neu anheizen und auf automatische Steuerung umstellen Der Kessel geht im automatischen Zyklus aus gt Falsche Einstellung der Betriebsparameter Betrieb der Dosierschnecke Unterbrechung der Dosierschnecke Die Parameter so einstellen dass die Verbrennung am Retortenendst ck erfolgt nicht weiter unten eine Unterbrechung der Verbrennung sollte nicht lang dauern Den Kessel einen Tag lang st ndig kontrollieren und die Parameter nach den praktischen Gegebenheiten einstellen gt Zu geringe W rmeabnahme der Kessel arbeitet mit zu geringer Leistung Der Kessel darf nicht mit geringerer Leistung arbeiten als der die aus sich aus der Verbrennung selbst ergibt Aufrechterhaltung des Verbrennungsprozesses bei einer Wassertemperatur von 90 Grad Celsius gt Wenn die Wassertemperatur mehr als 95 Grad Celsius betr gt schaltet ein bauseits zu installierender Sicherheitstemperaturbegrenzer STB die Stromversorgung ab Der STB kann nur manuell entriegelt werden Unzureichender Zug im Kamin S mtliche Undichtheiten des Kamins beseitigen berpr fen dass keine Offnungen zwischen Kaminkanal un
14. Brenner erh lt keinen Brenner arbeitet im F Sauerstoff Pausenmodus Brenner ist zu hei Brenner z ndet geworden 1 Brenner arbeitet in Stufe 1 Brenner reinigt den Kopf Er tut das 1 Mal in der Stunde 30 Sek lang Brenner arbeitet in Stufe 2 Das Gebl se erh ht die Geschwindigkeit Erkennbar am Lauflicht Brenner arbeitet in Stufe 3 Brenner arbeitet in Stufe 4 Brenner arbeitet in Stufe 5 d d g gt POESIN ses Seite 19 von 42 Justieren des Brenners Einstellung der Leistung bei Hochbelastung und Niedrigbelastung Die Steuerung arbeitet 5 stufig modulierend und wechselt automatisch zwischen diesen Stufen Einstellung der S ttigung bei Hochbelastung und Niedrigbelastung Beim Einsatz der Heizung sollte man hin und wieder die Verbrennung kontrollieren und sich die Flamme ansehen Bei jeder nderung der verwendeteten Pellets S gemehl L nge der Pellets usw Wird die Schnecke auch anders dosieren Und das wird sich auf die Verbrennung auswirken Wenn die Pelletheizung mit einer Sauerstoffsteuerung ausger stet ist wird dies jedoch von ihr selbst reguliert Ist die Flamme fett Dunkel evtl schwarze Flammenspitzen oder ist Asche schwarz mit schwarzen Pellets Es m ssen weniger Pellets zugef hrt werden Punkt 2 und 3 DOWN Punkt 5 und 6 UP bei Sauerstoffsteuerung Ist die Flamme mager Kleine Flamme und wie eine Wunderkerze oder ist Asche hellgrau Es m ssen mehr Pellets zugef hrt werden P
15. Grenz Gemessener O gt Gehalt im Abgas in werte in g m 12 13 14 15 16 17 18 19 gt 4 3 600 3 200 2 800 2 400 2 000 1 600 1 200 800 2 1 800 1 600 1 400 1 200 1 000 800 600 400 1 900 800 700 600 500 400 300 200 0 8 720 640 560 480 400 320 240 160 0 5 450 400 350 300 250 200 150 100 0 3 270 240 210 180 150 120 90 60 Seite 38 von 42 Garantieschein Kesseltyp Fabrik Nr Baujahr Inbetriepnahmedatum Anschrift des Endkunden Name Strasse PLZ Ort Telefon e mail Anschrift des Installateurs Firma Ansprechpartner Strasse PLZ Ort Telefon e mail AMR KPK 15 Seite 39 von 42 Garantiebedingungen Die Firma AMR Solar GmbH verpflichtet sich nach Ma gabe dieses Dokumentes den gelieferten Heizungskessel nach eigenem Ermessen entweder zu reparieren oder auszutauschen wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind 4 2 Es muss ein Korrosionsschaden durch Rauchgas vorliegen Die Installation des Kessels hat nach den von der Firma AMR Solar GmbH herausgegebenen Richtlinien zu erfolgen Der Kessel darf nicht mit nassem Holz befeuert werden Der Garantieschein als auch das Inbetriebnahme Protokoll m ssen sp testens einem Monat nach Inbetriebnahme des Heizkessels ausgef llt an die Firma AMR Solar GmbH geschickt oder gefaxt werden Die Geltendmachung eines Schadens hat sp testens einen Monat nach dem ersten Auftreten des Schadens an
16. Jalousien mit einem Querschnitt welcher der H lfte des Querschnitts des Kamins entspricht aber nicht kleiner ist als 20cm x 20cm Die Ausrichtung des Kessels im Heizungsraum muss die oben genannte Norm erf llen um eine bequeme und sichere Bedienung des Kessels zu gew hrleisten Der Boden auf den der Kessel montiert wird sowie der Boden in der Umgebung darf nicht brennbar sein Auf der Seite des Speisungssystem muss mindestens 0 4 m Freiraum zur Wand oder einem anderen Bauelement eingehalten werden um bei einer St rung die Entnahme des Speisungssystems zu erm glichen Seite 10 von 42 3 2 Kamininstallation Der Kaminkanal muss einen Querschnitt gem Punkt 1 3 aufweisen Der Kamin muss etwa 1 m ber die Dachfl che gef hrt sein Der Kesselspund muss mit dem Kamin durch ein Rohr aus Stahlblech verbunden sein das vom Kessel zum Kamin leicht nach oben ansteigt Das Rohr muss abgedichtet und von au en mit Mineralwatte isoliert sein Der Durchmesser des Rohres muss ihre Anbringung an der M ndung des Kesselspundes erlauben Das Kesselrohr darf nicht im Kamin vorstehen Platzierung des Kessels Der Heizkessel ist auf einer feuerfesten Unterlage zu stellen Vor dem Kessel muss ein Platz von min 1000 mm eingehalten werden Die minimale Entfernung zwischen dem hinteren Teil des Kessels und der Wand betr gt 200 mm Auf der Seite des Brennstoffbeh lters sind 500 mm zur Demontage der Schnecke freizuhalten An der linken
17. NSCHLUSS 3 4 VORBEREITUNGEN ZUR INBETRIEBNAHME DES KESSELS INBETRIEBNAHME UND BETRIEB DES KESSELS 4 1 F LLEN DER HEIZANLAGE MIT WASSER 4 2 ANHEIZEN DES KESSELS 4 3 DAUERBETRIEB 4 4 REINIGUNG DES KESSELS 4 5 BETRIEBSST RUNGEN DES KESSELS AUSSERBETRIEBNAHME UND WARTUNG DES KESSELS ALLGEMEINE SICHERHEITSBESTIMMUNGEN F R DIE BEDIENUNG DES KESSELS TRANSPORTBESTIMMUNGEN GARANTIEBEDINGUNGEN SCHLUSSBEMERKUNGEN 10 KESSELZUBEH R 11 ANHANG Seite 4 von 42 Einf hrung Die Produktunterlagen gleichzeitig Bedienungsanleitung stellen die Basisinformationen f r den Benutzer dar in Bezug auf Aufbau Anwendungsbereich und Arbeitsbedingungen des Kessels AMR KPK15 Jeder Benutzer sollte sich vor der Installierung und Inbetriebnahme des Kessels genauestens mit den vorliegenden Produktunterlagen vertraut machen den technischen Zustand des Kessels und des Kesselzubeh rs sowie deren Vollst ndigkeit berpr fen und sicherstellen dass der Kessel bei Transport und oder Lagerung nicht besch digt wurde oder Teile fehlen Dies erleichtert den richtigen Anschluss an die Zentralheizungsanlage und die Kaminzuleitung und erm glicht dar ber hinaus den sicheren und st rungsfreien Gebrauch des Kessels Beim Kessel AMR KPK15 wurden im Vergleich zu den Vorg ngermodellen gewisse Verbesserungen vorgenommen Insbesondere handelt es sich dabei um den Brennteller mit einer Speisungs und Steuerungseinheit Jedoch wurden die Merkmale die sich
18. Seite sollten 200 mm eingehalten werden Sicherheitsabstand zum Brennstoff Bei der Installation und beim Betrieb des Kessels ist der Sicherheitsabstand von 200 mm von den Brennstoffen der Brennklasse B C C F r leicht brennbare Stoffe der Brennklasse C die schnell brennen und selbst brennen nach entfernen der Z ndquelle verdoppelt sich der Sicherheitsabstand auf 400 mm C3 Papier Pappe Kunststoff etc Es ist verboten den Brennstoff hinter oder neben dem Kessel in einer kleineren Entfernung als 400 mm zu lagern In dem Raum wo der Kessel installiert wird muss die st ndige Luftzufuhr f r eine einwandfreie Verbrennung gew hrleistet werden Schornsteinanschluss Der Rauchrohranschluss muss durch ein unbrennbares Rohr mit mindestens 400 C Temperaturfestigkeit erfolgen Der Anschluss muss dicht sein und darf keine Verengungsstellen aufweisen damit ein permanenter Rauchabzug gew hrleistet ist Der Schornstein ist feuchtigkeitsunempfindlich zu erstellen bzw mit einer Nebenluftvorrichtung auszur sten Der Schornstein ist mit einem Zugregler 10 Pa auszustatten Seite 11 von 42 Kesselschnitt Anheizklappe Kesselk rper Verkleidung Sicherheitsk hlschleife Thermische Ablaufsicherung F hler Ablaufsicherung gt 00 u I Abb 2 Beispiel f r den Anschluss des Kessels an die Installation Anschluss Y2 Sicherheitsw rmetauscher Abfluss Y2 Sicherheitsw rmetauscher Thermische
19. ck Maximaler Betriebsdruck Wassermenge Kesselgewicht Rauchgastemperatur Nennlast Rauchgastemperatur Niedrigbelastung Rauchgasmassenstrom Nennlast Rauchgasmassenstrom Niedrigbelastung Wasserstand Widerstand delta T 20 K Wasserseite Widerstand delta T 10 K Betriebstemperatur H chsttemperatur Wirkungsgrad Stromverbrauch 230 V 2 60 kW 3 4 0 bar 2 5 bar 46 Liter 215 kg 115 C 66 C 37 7 kg h 18 kg h 1 37 mbar 5 39 mbar mind 65 C 95 C 90 3 35 Watt ACHTUNG Der Kessel muss von einem autorisierten Installateur montiert werden gem DIN 4751 ES WIRD AUF JEDEN FALL EMPFOHLEN EINEN ZUGSTABILISATOR ZU MONTIEREN Das Abzugsrohr darf h chstens 1 m lang sein und muss mit einer Reinigungsklappe versehen sein Der Zug im Schornstein muss mindestens 10 PA betragen und stabil sein Bei Kondensierung von Rauchgas im Schornstein montiert man einen Zugstabilisator im Schornstein oder man ffnet die Anheizklappe Griff an der Seite des Rauchrohrs damit die Rauchtemperatur angehoben wird Seite 16 von 42 Montage des Brenners Elektr Anschluss 230 Volt Der Kessel muss bauseits mit einem STB ausgestattet werden Der Kesself hler wird im selben Eintauchf hler wie die berkochsicherung montiert Oder an einer Stelle die f r die Messung der Kesseltemperatur geeignet ist Schlie en Sie den Strom ber den Sicherheitstemperaturbegrenzer an so dass der Strom unterbrochen wird wenn
20. d den Ventilationskan len des Geb udes auftreten die Dichtungen der Kesselt ren berpr fen Zu geringe W rmeleistung des Kessels Niedriger Heizwert des Brennstoffs zu geringe K rnungsst rke hoher Gehalt an Asche Verunreinigungen oder Feuchtigkeit im Brennstoff Schlechtere Brennstoffsorten k nnen w hrend der Perioden w hrend derer ein geringerer Bedarf an W rme besteht verfeuert werden Seite 30 von 42 Zu geringe Wassertemperatur trotz intensiver Befeuerung Starke Verunreinigung der Brennkammer der W rme und Rauchkan le Kesselstein im Inneren des Wassermantels falsch gew hlter Kessel im Verh ltnis zur Nutzfl che gro er W rmeverlust im Geb ude Das Innere des Kessels reinigen im Fall von Kesselstein den Kessel auswechseln das Geb ude isolieren Blockade der Dosierschnecke Die Stromzufuhr abschalten die Mutter abschrauben und das Revisionsfenster unter dem Brennstoffbeh lter ffnen falls vorhanden Den blockierenden Gegenstand entfernen Bei Abscheren der berlastungsstifte der Kupplung neue Stifte montieren Zum Einsetzen der Sicherheitsstifte sind die H lften der Kupplung so einzustellen dass die Offnungen der Sicherungen auf einer Achse zu liegen kommen Zu diesem Zweck muss die Walze der Dosierschnecke gedreht werden Die Walze des Motorreduktors darf nicht gedreht werden Der Versuch einer gewaltsamen Bet tigung des Motoreduktors f hrt zu seiner Besch digung und einer sehr ernsthaf
21. ef Anlagendruck kennen Vordruck des Gef es eseese Sicherheitsventil 000000 nnernenssnessessesesnenssnsnenen bar Betriebsdaten Erstmalige Inbetriebnahme Messung 1 Messung 2 Messung 3 Abgastemperatur sessessesssesereeseese ICA daoni AC aiaiai C bei 70 C Kesseltemperatur Emissionen im stabilen Zustand CO ppm COren ppm Oasen ppm Ca 1 1 5h nach Inbetriebnahme 1 amp 0 FEIERTEN 6 0 FREE EEE CO Onani O E Ornais Wirkungsgrad cnneeesssesnesnnsnennunnn I ERRE E Hn T Unterdruck Zug des Schornsteins warmer Zustand hPa mbar Bei der Messung Zugregler auf den notwendigen F rderdruck einstellen Bei der Messung des Pellet Brenner Luftklappe des Feuerungsreglers schlie en Falschluft Seite 42 von 42 Messung 4 REEE C CO ppm 0 O Ore aaa NEE ER
22. enn er ganz abschaltet ist er bereit zur Reinigung Ziehen Sie den Stecker aus dem Brenner demontieren Sie Schutzplatte und Fallrohr schrauben Sie die Feuerung vom Kessel ab danach k nnen Sie damit arbeiten Es ist regelm ig eine Reinigung Obere Kesselklappe ffnen zum Reinigen der Kesselw nde durchzuf hren je nach Bedarf Man erreicht optimalen Brennstoffverbrauch und Betrieb wenn der Kessel gut geeignet ist und Holzpellets von guter Qualit t verwendet werden Umso l nger k nnen die Intervalle zwischen den Reinigungen sein Rauchrohr 1 2 mal im Jahr reinigen Kesselw nde und nn W rmetauscher alle Kessel H 2 Wochen reinigen Der Kessel ist von Asche zu reinigen alle Oberfl chen sind abzub rsten um Russpartikel zu entfernen Achten Sie genau auf Asche in Rauchklappe und Schornsteinrohr Der Schornsteinfeger reinigt das Schornsteinrohr NICHT das muss man selbst tun Di Aschekasten entnehmen Ein alter Staubsauger oder eine Aschentonne J y und TeINIBEN sind gut geeignet da die Asche normalerweise is ru und teerfrei ist Bodendeckel ffnen und Asche in den Aschekasten fegen Brennerkopf Entfernen Sie die Asche und evtl Schlacken aus dem Einsatz Entfernen Sie evtl Pelletreste unter dem Einsatz Wischen Sie den Flammenanzeiger ab Sorgen Sie daf r dass nichts im Gebl se liegt Brennerschale richtig in den Brennerkopf einsetzen a Darauf achten das der Anschlag der Brennerschale Im B
23. gung des Kessels Zur Aufrechterhaltung der Heizleistung muss der Kessel regelm ig mit Hilfe der beigelegten Werkzeuge gereinigt werden Ru und pechartige Ablagerungen von den W nden der Brennkammer den Kan len der W rmeleitung der Rauchleitung und des Kesselspunds entfernen Die Reinigungsklappe erm glicht den Zugang zur W rmeleitung und den Rauchleitungen Die Brennkammer kann teilweise durch die F llt r und teilweise durch die Klappe des Aschenkastens gereinigt werden Die S uberung des Inneren des Kesselspunds wird durch Abschrauben der Reinigungsabdeckung an dessen Seite erm glicht Zur Reinigung des Kessels geh rt ebenfalls die je nach Bedarf mehr oder weniger regelm ige Beseitigung der Asche aus dem Aschenkasten sowie die Reinigung des Kesselbodens von verstreuten Aschenresten S mtliche T tigkeiten die mit der Reinigung der inneren Kesselkammern und des Kesselspunds m ssen unter Einhaltung der entsprechenden Vorsichtsma nahmen nach L schen und Abk hlen des Kessels durchgef hrt werden Die Reinigung der Retorte und ihrer Umbauung muss regelm ig nach den Empfehlungen des Herstellers des Speisungs und Steuerungssystems durchgef hrt werden Seite 27 von 42 Brennkammer Einsicht von Oben Seite 28 von 42 Die Asche regelm ig mit Staubsauger oder B rste entfernen die Brennschale reinigen Seite 29 von 42 4 5 Betriebsst rungen Eine Beeintr chtigung des st rungsfreien
24. he Seite 26 Die Menge des Wassers im System muss kontrolliert werden In einer sachgerecht ausgef hrten Zentralheizungsinstallation ist der Wasserverlust gering so dass keine Notwendigkeit eines h ufigen Auff llens entsteht Sollte ein t glicher Wasserverlust beobachtet werden muss die undichte Stelle unverz glich geortet und beseitigt werden da ein h ufiges Erg nzen des Wassers in der Installation vor allem deshalb sch dlich ist weil in einem solchen Fall ausschlie lich hartes Wasser zur Verf gung steht Die Verwendung von hartem Wasser kann zu einer derartigen Ansammlung von Ablagerungen im Wassermantel f hren dass es zu einer rtlichen berhitzung des Blechs des Mantels und einer Besch digung des Kessels kommen kann ganz abgesehen von der Beeintr chtigung der Leistung Sollte sich aus irgendwie gearteten Gr nden w hrend des Betriebs des Kessels kein Wasser darin befinden darf kein frisches Wasser in den Kessel eingeleitet werden In einer solchen Situation muss der Kessel unverz glich durch die Entnahme von Brennstoff und Glut nach Offnung der Klappe des Aschenkastens und des Stehrosts gel scht werden Der Kessel darf nicht durch Einsatz von Wasser oder L schmitteln gel scht werden Dabei m ssen die unabdingbaren Vorsichtsma nahmen ergriffen werden um keine Verbrennungen davonzutragen und damit kein Brand im Heizungsraum entsteht Nach dem L schen den Kessel abk hlen lassen Nach Beseitigung einer eventuellen St rung
25. iges Holz nicht st ckiges Steinkohlekoks Braunkohlekoks Holz nach 1 BlmSchV z B Scheitholz z B S gemehl Hackschnitzel Sp ne Staubgehalt 0 150 0 150 0 150 0 150 0 150 0 150 CO Gehalt 4 4 15 50 kW CO Gehalt 2 2 50 100 kW CO Gehalt 2 2 100 150 kW CO Gehalt 4 4 150 500 kW CO Gehalt 500 kW 0 5 0 5 5a 6 7 8 Getreide Presslinge Gestrichenes Sperrholz Stroh oder au er Nutzgetreide Brennstoffe Holzbriketts lackiertes oder Spanplatten hnliche nur f r Landwirte M hlen Holzpellets aus beschichtetes Faserplatten pflanzliche Stoffe ua nat rlichem nach 1 BlmSchV Be Holz Ausnahmegenehmigung gem Rundschreiben des MUNLV vom 28 12 05 15 50 kW gt 0 130 Staubgehalt 0 150 0 150 0 150 0 150 50 100 kW gt 0 110 CO Gehalt m 15 50 kW 0 8 0 8 4 1 an 2 0 8 0 8 4 0 5 CO Gehalt 100 150 kW 98 0 5 2 CO Gehalt 150 500 kW 0 9 0 5 l en 0 5 0 3 0 3 0 5 CO Grenzwerte in ppm umgerechnet auf 13 Bezugssauerstoff CO Grenz Gemessener O Gehalt im Abgas in werte in g m 3 4 5 6 7 8 9 10 11 ee 4 7 200 6 800 6 400 6 000 5 600 5 200 4 800 4 400 4 000 2 3 600 3 400 3 200 3 000 2 800 2 600 2 400 2 200 2 000 1 1 800 1 700 1 600 1 500 1 400 1 300 1 200 1 100 1 000 0 8 1 440 1 360 1 280 1 200 1 120 1 040 960 880 800 0 5 900 850 800 750 700 650 600 550 500 0 3 540 510 480 450 420 390 360 330 300 CO
26. igungst r Auch sie weist eine Dichtung und eine Feuersicherung auf die vor einem berm igen Anstieg der Temperatur und unn tigem W rmeverlust sch tzen Sie erm glicht ebenfalls den Zugang zum oberen Bereich des Brenntellers im Fall der Notwendigkeit einer Reinigung 2 3 3 Aschent r unten Die Aschent r befindet sich unten an der Kesselvorderseite Die Art von Dichtung und Verschluss entspricht den anderen T ren 2 4 Kesselspund Der Kesselspund verbindet den Kessel mit dem Rauchabzugsrohr Im Inneren des Kesselspunds befindet sich der Luftschieber f r die Verbrennungsgase dessen Position durch mit Hilfe des u eren Stellknopfs eingestellt werden kann Die Position des Luftschiebers zeigen die Zeichen O und Z auf der oberen Oberfl che des Kesselspunds sowie ein Aufkleber am Deckel des Kesselk rpers an Der Luftschieber des Kesselspunds sollte immer in auf die ge ffnete Lage eingestellt sein mit Ausnahme der Notheizung w hrend der der Offnungsgrad des Luftschiebers in der Praxis festzulegen ist 2 5 Verkleidung Der Kessel ist von au en mit einem speziellen Schutzblech verkleidet das ihm ein formsch nes Aussehen verleiht gleichzeitig befindet sich darin die W rmeisolation des Kessels aus Mineralwatte 2 6 Speisungs und Steuerungssystem Das Speisungs und Steuerungssystem umfasst die F rderschnecke mit Brennerschale samt Umbauung den Ventilator die externe F rderschnecke sowie die Mikroprozessor S
27. otozelle 7 ji exiemer Kontakt _ o von 3 ederner Kontakt Seite 24 von 42 Steuerung 4 Inbetriebnahme und Betrieb des Kessels 4 1 F llen der Heizanlage mit Wasser Vor Inbetriebnahme des Kessels muss die gesamte Installation der Zentralheizung einschlie lich des Kessels mit Wasser aufgef llt werden Das zur Bef llung der Installation verwendete Wasser muss dem Geltungsbereich der VDI 2035 die seit l ngerer Zeit f r gro e Heizungsanlagen besteht unterliegen Der Geltungsbereich der VDI 2035 wurde in der neuen Fassung auch auf Kleinst und Kleinanlagen lt 100 kW erweitert und gilt seit Oktober 2000 als Stand der Technik Was grunds tzlich hei t dass diese Richtlinie im Schadensfall zur Beurteilung herangezogen werden kann Seit Dezember 2002 ist die Beschaffenheit des F llwassers von Heizungsanlagen auch nach VOB ausdr cklich zu beachten Damit hat der Verband deutscher Ingenieure verschiedenen Entwicklungen Rechnung getragen die sich im Bereich der Kleinanlagen seit langem abzeichnen und im Folgenden beschrieben werden Automatisch fallen damit auch die Kleinanlagen unter den Geltungsbereich der TRD 602 bzw 612 Heizungswasserrichtlinie des VdTUV und zuk nftig wahrscheinlich zudem in den Bereich der neuen Druckger terichtlinie der EU deren Geltungsbereich bereits ab 0 5 bar beginnt F r die Qualit t des zu verwendenden Heizungswasser sind zwingend die Werte der Tabelle 1 einzuhalten sie
28. pf Brenner reinigen Z NDUNG 3 Feuchte Pellets Lieferanten Aufbewahrungsort wechseln 4 SEOL Zu wenige zu viele Pellets f r die elektr Z ndung 5 Elektr Z ndung sitzt falsch 6 Defekte elektr Z ndung 7 8 Fotosensor defekt verru t 9 Zu gro er Zug im Schornstein Gebl se angehalten Menge mit ca 1 dl justieren Wird in die viereckige Halterung gelegt Elektr Z ndung austauschen manuell z nden Zugunterbrecher im Schornstein anbringen F hler reinigen austauschen Gebl se reinigen und kontrollieren ob es funktioniert ALARM ZU NIEDRIGE Die Kesseltemperatur hat 35 C nach 2 Zu wenig Leistung des Brenners KESSELTEMPERATUR st ndigem Betrieb nicht berschritten S ttigung Pelletzufuhr Gebl se pr fen oder ist unter 35 Grad gesunken Kontrollieren ob der Temperaturf hler am Kessel lt BE k ALARM 1 Stecker nicht richtig montiert Stecker am Brenner kontrollieren Steck Verbindung 2 Schmutz in Stecker Stecker von Pelletresten reinigen unterbrochen 3 F hler defekt F hler auswechseln Fotowiderstand Kesself hler ALARM 1 Kesself hler Kesself hler auswechseln STEPE Kurzschluss oder defekt Schwarzes Display in der Steuerung Sicherheitstemperaturbegrenzer am Kessel ausgel st Sicherung in der Steuerung durchgebrannt Sicherheitstemperaturbegrenzer wieder aktivieren Sicherung austauschen Auf Kurzschl sse berpr fen Ausl sung FI Schutzschalte
29. ptimierung der Bedingungen f r die Verbrennung von Holzpellets auf dem Brennteller wodurch au ergew hnlich reine Verbrennungsgase freigesetzt werden was den Kessel besonders umweltfreundlich macht 1 2 Brennstoffe Basisbrennstoff f r den Kessel AMR KPK15 sind Holzpellets mit einer K rnung von 6 8 mm K rnung und Reinheit des Brennstoffs sind f r einen st rungsfreien Betrieb von gro er Bedeutung Die Verwendung von Holzpellets mit einer anderen K rnung als angegeben oder die Verunreinigungen enthalten zum Beispiel Holz oder Metallteilchen kann zu einer Blockade der Dosierschnecke und im Endeffekt zu einer ernsthaften St rung des Kessels f hren Eine St rung des Kesselbetriebs kann auch durch feuchte Holzpellets oder Verklumpung durch Lagerung in R umen mit Temperatur unter 0 Grad Celsius hervorgerufen werden Seite 6 von 42 1 3 Technische Beschreibung des Kessels AMR KPK15 Parameter Einheit Kessel Kessel Kessel AMR KPK1 AMR KPK1 AMR KPK1 15 24 32 Nennw rmeleistung kW 16 6 24 32 Heizoberfl che des me 11 1 8 20 Wassermantels Fassungsverm gen 3 der Brennstoffkammern am en a os Wasserfassungsverm gen dm 46 56 53 Maximaler Betriebsdruck Mpa 0 2 ne De Gewicht des Kessels mit Pelletbrenner Kg 139 enn ii Au erer des Rauchrohrs Mm m m Jaa Flansch des Ausgangs und des DN 50 70 70 R ckf hrstutzens F Mordonienar Pa 10 20 10 26 10 26 Kaminabzug
30. r Defekte elektr Z ndung Schadhafte Kabel Elektr Z ndung austauschen manuell z nden Kabel und Stecker berpr fen Stellen Sie fest in welchem Zustand sich die Feuerung befindet wenn der FI ausl st Die Feuerung geht bei Niedrigbelastung Pause aus Magere Flamme Brennstoffzufuhr instabil Die Pellets h ngen im Schlauch berpr fen sie die Schneckenbeschickung auf S gemehl berpr fen Sie die Pellets auf S gemehl Feuchtigkeit berpr fen Sie die Neigung der Schnecke Zu gro er Pelletverbrauch gew nschte Kesseltemperatur wird nicht erreicht Falsch justierte Verbrennung zu gro er Zug im Schornstein Falsch montierte Rauchklappe Schlechter Kesselwirkungsgrad Zu hohe Leistung des Brenners Wasser in Pellets schlechte Qualit t berpr fen Sie dass die Asche dunkelgrau ist Messen Sie den Zug im Schornstein montieren Sie einen Zugunterbrecher berpr fen Sie den Kessel montieren Sie eine Rauchklappe Rauchtemperatur messen Kessel nachisolieren Leistung des Brenners verringern Brauchbaren Brennstoff verwenden Kessel und Brenner sind verru t schwarz zu hohes Schneckentempo Falsch justierte Pausenfeuerung Gebl se angehalten Schneckenzeiten justieren Pausenfeuerung justieren Gebl se reinigen Reset einer St rung Steuerung am DOWN Knopf aus und einschalten Seite 22 von 42 Montage der Sauerstoffste
31. r nden w hrend des Betriebs kein Wasser im Kessel sein sollte darf Wasser erst nach Abk hlen des Kessels nachgef llt werden 5 Au erbetriebnahme und Wartung des Kessels Nach Ablauf der Heizsaison ist die Stromzufuhr abzuschalten restlicher Brennstoff und Asche zu entfernen und der Kessel gr ndlich zu reinigen wobei die Bleche nicht bis zum reinen Metall gereinigt werden d rfen sondern matt gelassen werden m ssen Das Wasser darf nicht ablassen werden Den Kessel genau inspizieren Kleinere Sch den k nnen selbst behoben werden Gr ere Reparaturen sind einem Fachmann mit entsprechenden Befugnissen und Qualifikationen anzuvertrauen W hrend der Garantiezeit sind St rungen die sich auf Produktionsm ngel zur ckf hren lassen im Rahmen der Reklamation zu melden Nach Ablauf der Garantiezeit kann der Kundendienst der Firma AMR Solar GmbH Reparaturen auf Kosten des Kunden durchf hren Nach Abschluss der Inspektion und Konservierung sind s mtliche Klappen bis zu einer neuerlichen Inbetriebnahme des Kessels zu ffnen 6 Allgemeine Sicherheitsbestimmungen bei der Bedienung des Kessels 1 Anden hydraulischen Leitungen die den Wassermantel des Kessels mit dem Zuflussgef verbinden d rfen keine Ventile oder andere Armaturen angebracht werden die den Innenquerschnitt ver ndern w rden 2 W hrend der Druckprobe darf der maximale Betriebsdruck des Kessels von 2 bar nicht berschritten werden 3 Wichtig bei offenen
32. regelbereich C 60 95 Gewicht KG 215 Wasserf llung Ltr 46 Abgastemperatur C Max Min 123 64 Co 13 O g m 0 1211 Staub g m 0 015 Abgasmassenstrom Kg sec 0 009 Brennkammerinhalt Ltr 26 Anschlussleistung W 360 Verbrauchsleistung W 35 Anschlussspannung V Hz 230 ACV 50 Mit CE Kennzeichnung Zulassung nach EN 303 5 Seite 35 von 42 Tipps und Tricks Stecker vom Pelletbrenner abziehen AUF Taste dr cken F rderschnecke arbeitet ca 15 Min f rdern bis Pellets aus dem Schlauch fallen N u 1 360 Sec Pellet in Waage f rdern Resultat ablesen z B 950 gr 3 Wert in Tabelle vergleichen und im Men 2 3 4 den Tabellenwert eingeben z B 1 4 9 4 17 1 Stecker an Pelletbrenner montieren 2 Starten mit Ab Taste 2 x 5 sec halten Seite 36 von 42 F rdermenge Teillast F rdermenge Volllast F rdermenge Pause Men 2 Men 3 Men 4 F rdermenge Schornsteinzug Schornsteinzug Schornsteinzug gr 360 sec ring schwach mittel hoch stark ringe schwach mittel hoch stark erine schwach mittel hoch stark Einstelltabelle KPK 15 16 6 KW Seite 37 von 42 Emissionsgrenzwerte von festen Brennstoffen in g m 1 2 3 3a 4 5 Brennstoffe Steinkohle Braunkohle Torfbriketts Grill Holzkohle naturbelassenes naturbelassenes Steinkohlebriketts Braunkohlebriketts Brenntorf Grillbriketts st ck
33. rennerkopf sitzt Pelletsilo Da die Pellets die man ins Silo gibt S gemehl enthalten muss man das Silo hin und wieder vollst ndig entleeren Je mehr S gemehl sich im Silo befindet umso weniger gibt die Schnecke aus die Feuerung arbeitet nicht mehr korrekt und es besteht die Gefahr einer Betriebsunterbrechung Wie oft das Silo geleert werden muss h ngt von der Form des Silos und der Qualit t des verwendeten Brennstoffs ab Start nach einer Reinigung Die Pelletfeuerung wird montiert und gez ndet DOWN Knopf 5 Sek gedr ckt halten Danach startet die Feuerung automatisch DENKEN SIE DARAN die Schutzplatte wieder anzubringen damit die Temperaturmessung am Brenner korrekt funktioniert Seite 21 von 42 Fehlersuche am Brenner Problem Ursache L sung ALARM HEISSES 1 Schlacke Asche im Brennerkopf Brenner reinigen FALLROHR 2 Asche im Kessel Rauchrohr und Kessel Rauchrohr und Schornstein reinigen RAUCHR CKSCHLAG Schornstein Rauchwendeplatte im Kessel richten oder 3 Falsch montierte Rauchklappe entfernen Kessel Rauchrohr isolieren Schornstein erh hen Leistung 4 Zu wenig Zug im Schornstein bei HOCHBELASTUNG reduzieren Hjo 5 Zu hohe Leistung kW f r Kessel Thermof hler an der Schaltung austauschen evtl 6 F hler defekt den Schornsteinfeger bestellen 7 Ung nstige Windeinfl sse ALARM 1 Verbrennungsrost liegt falsch Viereckige Offnungen am Brenner FEHLER ELEKTR 2 Schlacke Asche im Brennerko
34. selspunds auf volle Weite gestellt werden gt der Verschluss der F llt r gel st werden und die F llt r vorsichtig ge ffnet werden Die Reinigungst r muss dabei geschlossen sein Das Wasser im Kessel darf nicht zum Sieden gebracht werden Die Wassertemperatur muss niedriger sein als 90 Grad Celsius Sollte aus irgendwie gearteten Gr nden w hrend des Kesselbetriebs kein Wasser im Kessel sein darf auf keinen Fall frisches Wasser eingeleitet werden In einer solchen Situation ist nach Punkt 4 1 vorzugehen Vor dem Anheizen und Betrieb des Kessels machen Sie sich bitte mit den vorliegenden Produktunterlagen sowie den Vorschriften f r die Bedienung von Niedertemperaturkesseln vertraut Die Bedienung des Kessels darf keinen Minderj hrigen oder Personen unter Alkoholeinfluss anvertraut werden S mtliche gr ere Reparaturen des Kessels m ssen Fachleuten mit entsprechenden Befugnissen und Qualifikationen anvertraut werden Die elektrische Installation des Gebl ses der Wasserpumpe und des Reglers m ssen von einem Elektriker mit entsprechender Befugnis gem den Anweisungen des Produzenten sowie den blichen Vorschriften und Normen vorgenommen werden Die elektrischen Leitungen m ssen so verlegt sein dass die M glichkeit ihrer Uberhitzung w hrend des Betriebs ausgeschlossen ist S mtliche Besch digungen an den elektrischen Ger ten und Kabeln m ssen unverz glich beseitigt werden Kabel und Elektroinstallationen d rfen nich
35. t feucht sein oder unter Wasser stehen In einem solchen Fall muss die Stromversorgung bis zum vollst ndigen Trocknen ausgeschaltet werden Elektrische Ger te sowie der Temperaturregler d rfen nicht mit nassen H nden bedient werden W hrend des Betriebs muss die Abdeckung des Kessels fest verschlossen sein Auch die anderen Elemente des Speisungssystems zum Beispiel wenn vorhanden das Revisionsfenster unter dem Brennstoffbeh lter m ssen immer dicht schlie en An den Elementen des Kessels und des Steuerungssystems d rfen keine Gegenst nde oder Kleidungsst cke aufgeh ngt oder abgelegt werden Dies betrifft insbesondere die beweglichen Elemente der Kupplung Nicht an die Elemente der Zuf hrungsschnecke w hrend des Kesselbetriebs lehnen Die Umdrehung der Walze ist langsam wodurch der Eindruck entstehen kann dass kein Risiko besteht Es d rfen keine Ver nderungen an der Konstruktion des Kessels in eigener Regie vorgenommen werden Seite 33 von 42 7 Transportbestimmungen Der Kessel AMR KPK15 wird in Folie verpackt auf einer Holzpalette transportiert die an seiner Unterseite befestigt ist Das Zubeh r der Bet tigungshebel des Rosts die Produktunterlagen und die Garantiekarte befinden sich im Brennraum des Kessels dessen Klappe mit einem Firmensiegel gesichert ist Der Kessel wird senkrecht stehend transportiert W hrend Transport und Lagerung darf er keinesfalls gestapelt werden Das Ein und Ausladen sowie
36. ten St rung Das Revisionsfenster hermetisch verschlie en den Kessel in Gang setzen Wenig intensive Verbrennung schwache Beleuchtung des Aschenkastens Fehlende Luftzufuhr in den Aufstellraum Die Ventilations ffnungen berpr fen zur Verbrennung von 1 kg Kohle werden 6 5 kg Luft ben tigt St rung des Reglers einstellen oder auswechseln St rung des Luftzufuhrsystems Verunreinigung der Umbauung der Retorte Die Umbauung der Retorte von unten s ubern Dazu den Boden und zur besseren Einsicht und Zug nglichkeit auch die Abdeckung des Seitenfensters abschrauben die Einstellung des Mikroprozessor Temperaturregulators und des Gebl ses berpr fen den Luftschieber des Gebl ses berpr fen Geringer Wasserausfluss unter dem Kessel Feuchtigkeit im Kesselinneren im Bereich der Rauchkan le Normale Erscheinung w hrend des Anheizens Muss keine Undichtheit bedeuten Es handelt sich um ein Kondensat des in der Luft befindlichen Wasserdampfs kondensiert an den u eren W nden des Wassermantels unter der Isolierung oder des in den Verbrennungsgasen befindlichen Wasserdampfs kondensiert hinter der Reinigungst r Diese Erscheinung geht schrittweise w hrend der Aufheizphase des Kessels zur ck Seite 31 von 42 berm ige Kesseltemperatur Die Einstellung des Temperaturreglers berpr fen die gew nschte Temperatur einstellen Wasserstand in der Installation berpr fen Wenn aus irgendwie gearteten G
37. teuerung Seite 9 von 42 3 Installation und Anschluss des Kessels Vor Montage und Anschluss des Kessels an die Kamin und Heizinstallation machen sie sich bitte genau mit den vorliegenden Produktunterlagen vertraut berpr fen Sie die Vollst ndigkeit des Kessels und nehmen Sie eine eingehende Durchsicht der Teile vor um jegliche Besch digungen auszuschlie en S mtliche Arbeiten im Zusammenhang mit dem Ausrichten des Kessels der Ausstattung des Heizungsraums dem Anschluss des Kessels an die Installation sowie eventuellen Reparaturarbeiten sind einem Installateur anzuvertrauen der ber entsprechendes Wissen Befugnisse und Erfahrung verf gt Eine sachgerechte Ausf hrung dieser Arbeiten ist von grundlegender Bedeutung f r die Bedienungssicherheit die richtige Funktion von Kessel und Zentralheizung sowie die Zufriedenheit des Kunden Anzuwendende Vorschriften und Normen DIN EN 303 5 Heizkessel f r Festbrennstoffe DIN 18160 Teil 1 Abgasanlagen Planung und Ausf hrung DIN 4102 Teil 1 Baustoffe DIN 4102 Teil 2 Konstruktion DIN 4705 Berechnung von Schornsteinabmessungen BimSchV Verordnung Verbrennung Feststoffheizung 3 1 Lage des Heizungsraums Die Lage des Heizungsraums muss den Ma gaben der Norm entsprechen Eine der wichtigsten Voraussetzungen ist die Gew hrleistung einer angemessenen Ventilation Insbesondere muss der Heizungsraum besitzen e einen Zuluftkanal ffnung in der Wand oder im Fenster ohne
38. uerung Die Lambdasonde wird ins Rauchrohr in unmittelbare N he des Kessels am Rauchrohranschluss montiert siehe Pfeil Lambdasonde montieren damit guter Kontakt zum Rauchgas besteht Bei nachtr glichem Einbau 1 cm unter Z B im Rauchabzug in einer Frontklappe halb der Kennzeichnung 2 ein Loch von Es ist wichtig dass die Montage luftdicht ist 19 mm bohren Denken Sie daran dass eine Demontage m glich sein muss Anschlie end wird die Stromzufuhr zur Steuerung unterbrochen und die Klappe demontiert Das Kabel der Lambdasonde wird an den vier Klemmen angebracht angezeigt durch Bezeichnungen Zahlen in rot 1 4 auf Seite 24 Durch Dr cken des DOWN Knopfs wechselt man zwischen der Anzeige von Kesseltemperatur und der Sauerstoff Prozentzahl Prozentzahl von BETRIEB NIEDRIG und BETRIEB HOCH Ihre Pelletheizung am besten brennt Die Flamme muss bei BETRIEB HOCH kr ftig sein etwas mager bei BETRIEB NIEDRIG Beachten Sie dass die Messung des Sauerstoff Prozentsatzes umso genauer ist je dichter der Kessel ist und je gleichm iger der Schornstein zieht Die Montage eines Zugunterbrechers wird im Zusammenhang mit der Sauerstoffsteuerung auf jeden Fall empfohlen Seite 23 von 42 Schaltbild AMR KPK H m Sa KSN us PUNE ee Hi Kessetemperstur AY Kessotemperatur g y I Rauchtemparatur 1X j Rauchtemperalur es Foto J com 3 j j Pita 5 hj F
39. ung der Kesseltemperatur Schnecke bei Niedrigbelastung Punkt 2 Standard 1 4 Sek Einstellung der Holzpellet Menge die zur Geschwindigkeit des Gebl ses passt Es ist wichtig dass diese Einstellung im Verh ltnis Zur Geschwindigkeit des Gebl ses korrekt ist Bei falscher Justierung Wird sich die Wirtschaftlichkeit der Heizung wesentlich verschlechtern das Risiko einer Betriebsunterbrechung wird sich erh hen Schnecke bei Hochbelastung Punkt 3 Standard 9 0 Sek Einstellung der Holzpellet Menge die zur Geschwindigkeit des Gebl ses passt Es ist wichtig dass diese Einstellung im Verh ltnis Zur Geschwindigkeit des Gebl ses korrekt ist Bei falscher Justierung Wird sich die Wirtschaftlichkeit der Heizung wesentlich verschlechtern Au erdem besteht die Gefahr einer Betriebsunterbrechung Schneckentempo bei Pause Punkt 4 Standard 16 Sek Die Menge der Holzpellets die der Brenner f r die Pausenfeuerung verwenden soll ist so niedrig wie m glich einzustellen ohne dass der Brenner ausgeht Einheizen jede 5 Min Sauerstoff Niedrigbelastung Punkt 5 Standard 16 Sauerstoff nur bei Anschluss des Sauerstoffprogramms Justieren des Sauerstoffs in bei Niedrigbelastung Sauerstoff Hochbelastung Punkt 6 Standard 8 Sauerstoff nur bei Anschluss des Sauerstoffsprogramms Justieren des Sauerstoffs in bei Hochbelastung Seite 18 von 42 dl Is 2114 3190 a Jila siie ATE Justieren des Brenners AS
40. unkt 2 und 3 UP Punkt 5 und 6 DOWN bei Sauerstoffsteuerung Die Pellets d rfen nicht rauchen verwechseln Sie aber nicht Rauch mit Kondenswasserdampf Bei einer korrekten Verbrennung entsteht normalerweise graue Asche Aber es kann Unterschiede zwischen verschiedenen Holzpellets geben Wei e und helle Asche im Kessel ist ein Zeichen f r zu viel Luft Es ist wichtig f r die Wirtschaftlichkeit der Holzpelletheizung dass die Feuerung korrekt eingestellt ist Schlie en Sie ggf einen Servicevertrag f r die Heizung ab wenn Sie unsicher sind Einstellen der Pausenfeuerung Steuerung arbeitet mit konstantem Einheizen alle 5 Min Justieren Sie die Pelletmenge damit das Feure bei der Pausenfeuerung nicht ausgeht Achten Sie darauf dass Sie nicht berdosieren schwarze verkohlte Pellets in der Asche Benutzen Sie ggf die Schnellstart Anweisung und stellen Sie nach Gewicht ein Brennstofftypen Der Brenner ist f r Holzpellets 6 8 mm ausgelegt die nicht zur Schlacke verbrennen Fotosensor Flansch Fotosensefi B interne Schnecke a PIFTET MR Ber a Getriebemotor Brennerschale Al o Bp D z Gummistopfen Z ndpatrone o o o Gebl se Seite 20 von 42 Reinigung des Brenners Schalten Sie den Brenner im Zusammenhang mit einer Reinigung aus Schalten Sie die Steuerung aus DOWN Knopf 5 Sek gedr ckt halten und der Brenner wird sich in ca 5 Min abk hlen W
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