Home

ETX 513 / ETX 515

1. Lastaufnahmemittel Q Ausleger y x z to C 335 336 Gleitfl chen Ablassschraube Hydraulik l Schmiernippel Einf llstutzen Getriebe l Einf llstutzen Hydraulik l Ablassschraube Getriebe l 11 14 DE 11 14 DE 5 3 Betriebsmittel Code Bestell Nr Eleferme EOlIman Bezeichnung Verwendung nge ge 51 037 497 5l HLP D22 inklusive Hydraulische 2 Anteil Additiv Anlage A 51 037 494 11 ca 641 68 ID i Plantohyd 22 S ee BIO Hydraulik l British Petrolium Getriebe BP B 51 179 177 11 6 61 Enersyn EP xXF150 14 038 650 400 g aaa Schmierfett gt Allgemein C Patrone Lithium KP2K 30 Zahnstangen 29 201430 1kg DIN 51825 Hubger st Kettenspray Hubketten D 29201280 400 ml Tunfluid LT 220 E 50 002 004 400 ml x Gleitspray Lauffl chen Schmierfett 51 085 365 500 ml Allesreiniger Laserscanner des F R ap Personenschutzs 51 085 537 1 St ck Reinigungstuch ystems PSS Zus tzlich einen 2 Anteil Additiv 68 ID dem Hydraulik l hinzuf gen Bestellnummer 50 307 735 Die Flurf rderzeuge werden werk
2. 101 102 108 103 an 2 112 N 26 18 19 20 118 104 119 120 Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement Steuerung der Hydraulikfunktionen z B Heben Bedienhebel und Senken von Haupthub Drehen des 113 Hydraulikfunktione Gabeltr gers in Verbindung mit der Taste Drehen n Gabeltr ger 119 Schieben des Anbauger tes in Verbindung mit der Taste Schieben Anbauger t 120 114 Taste Option O Taste f r optionale Funktionen 115 Criff Griff mit Bedienhebel Hydraulikfunktionen und Taste Hupe 116 Taste Hupe Ae i die Hupe l st ein akustisches Warnsignal 117 Armauflage J 118 Bedienpult o Die Fahrzeugfunktionen k nnen mit dem Bedienpult angesteuert werden 119 Taste Drehen Schaltet den Bedienhebel Hydraulikfunktionen Gabeltr ger auf das Drehen des Gabeltr gers um 120 Taste Schieben o Schaltet den Bedienhebel Hydraulikfunktionen Anbauger t auf das Schieben des Anbauger tes um Kennzeichnet die Serienausstattung O Kennzeichnet die Zusatzausstattung 11 14 DE 11 14 DE 2 2 Anzeigen im Fahrerdisplay NS ES 124 125 126 127 128 129 130 a 5 i TEE 131 xxm xfie _ Fr 132 pA Pan I amp Me 133 ANAA Oa TOE 136 104 137 138 Pos Symbol Anzeigeelement Funktion Flurf rderzeug be
3. Ziel des Lagerortes eingegeben siehe Zieleingabe des Lagerortes auf Seite 286 208 209 210 223 Vorgehensweise S f gt Totmanntaster 18 bet tigen O D D amp 9 e Fahrtrichtungsschalter 105 in mn gew nschte Fahrtrichtung schalten Fahrtrichtungsschalter 105 nach links dr cken Fahren in Antriebsrichtung e Fahrtrichtungsschalter 105 nach rechts dr cken Fahren in Lastrichtung Fahrpedal 20 langsam bet tigen i X Das Flurf rderzeug beginnt mit der 18 So 113 105 112 automatischen horizontalen und vertikalen Zielanfahrt 226 227 Die Fahrzeugbewegungen k nnen durch i f L sen des Fahrpedals 20 sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS 9 unterbrochen werden Nach Erreichen des Lagerortes wird das Symbol Flurf rderzeug horizontal positioniert 210 im Fahrerdisplay angezeigt das Flurf rderzeug gestoppt e das Heben bzw Senken automatisch gestoppt e das Symbol Heben bzw senken 227 226 ausgeblendet Horizontale und Vertikale Position des Lagerortes ist erreicht Der Bediener kann mit dem Ein bzw Auslagern beginnen Bei Markenkennung erscheint nach Erreichen des Lagerortes zus tzlich das Symbol Lichttaster auf Reflektor 223 im Fahrerdisplay 293 8 9 W gefunktion O 294 Optional kann das Flurf rderzeug mit einer W gefunktion ausgestattet sein Nachdem die Last mit dem Haupthub etwas angehoben wurde
4. 4 4 Gewichte 4 4 1 Gewicht Grundfahrzeug Hubger st inklusive Anbauger t 38 Gewicht des Grundfahrzeugs ohne Batterie Das Gewicht des Grundfahrzeugs 36 ist der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen Flurf rderzeug Gewicht des Grundfahrzeugs ETX 513 2400 kg ETX 515 2500 kg 11 14 DE 11 14 DE Gewicht des Hubger stes inklusive Anbauger t Das Gewicht des Hubger stes inklusive Anbauger t 35 kann mit der folgenden Formel ermittelt werden Die n tigen Daten wie Leergewicht Gesamtgewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie sind dem Typenschild zu entnehmen siehe Typenschild auf Seite 48 A Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie B Gewicht des Hubger stes inklusive Anbauger t Formel f r den ETX 513 B A 2400 kg Formel f r den ETX 515 B A 2500 kg Beispiel Ben tigte Angaben siehe Typenschild des Flurf rderzeugs Typ des Flurf rderzeugs ETX 513 Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie 5302 kg Beispiel Formel B A 2400 kg 5302 kg 2400 kg 2902 kg Das Gewicht des Hubger stes inklusive Anbauger t betr gt 2902 kg 39 4 4 2 Eigengewicht Achslasten Alle Angaben in kg 40 Bezeichnung ETX 513 ETX 515 Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne siehe Typenschild auf Seite 48 Batterie Achslast mit Last vorn 5736 65402 Achslast mit La
5. 288 11 14 DE 11 14 DE W Zieleingabe mit Barcodescanner Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 158 Vorgehensweise Mit dem Barcodescanner das entsprechende Label einscannen Das auf dem Label hinterlegte Ziel wird direkt an das Fahrerdisplay bertragen und angezeigt Die Zieleingabe mit Barcodescanner ist abgeschlossen Das Ziel kann jetzt angefahren werden Im Fahrzeugspeicher werden maximal zwei Auftr ge abgespeichert Das zuerst eingescannte Ziel wird im Fahrerdisplay als aktueller Auftrag angezeigt Das als zweites eingescannte Ziel wird im Fahrzeugspeicher abgelegt In diesem Fall wird im Fahrerdisplay das Symbol Auftrag im Speicher 215 angezeigt Ist der aktuelle Auftrag ausgef hrt wird dieser Auftrag aus dem Fahrerdisplay gel scht und der ggf im Speicher abgelegte Auftrag im Fahrerdisplay angezeigt Ein im Fahrerdisplay angezeigter Auftrag kann durch zweimaliges Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 112 gel scht werden Eine manuelle Zieleingabe ist bei einem Ausfall des Barcodescanners jederzeit m glich 289 Zieleingabe mit Datenfunk Voraussetzungen
6. Taste 104 unter dem Symbol n 166 Bei der Funktion Automatische f Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung wird der Gabeltr ger um 90 aus der Grundstellung gedreht und das Anbauger t in der Mitte des Schwenkschubrahmens platziert herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf 18 104 113 Seite 142 Men umschaltung Synchrondrehen 166 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Men punkt Men umschaltung Synchrondrehen 166 auf die Funktion Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung 169 Die Drehgeschwindigkeit und die 18 104 113 Schubgeschwindigkeit sind voreingestellt Die Funktion Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung kann durch L sen der Taste 104 unterbrochen werden Anschlie end muss das Anbauger t manuell in Grundstellung gefahren werden Synchrones Drehen des Gabeltr gers um 90 und Schieben des Auslegers in Mittelstellung e Taste 104 unter dem Symbol Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung 169 bet tigen und gedr ckt halten bis das Anbauger t zum Stehen und die Drehbewegung abgeschlossen ist Das Anbauger t befindet sich in Mittelstellung und die Gabelzinken in rechtem Winkel 90 zum Flurf rderzeug Lasten k nnen nun frontal aufgenommen werden Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung is
7. Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 158 Vorgehensweise e Das per Datenfunk vom Datenterminal bertragene Ziel wird durch das Flurf rderzeug empfangen und direkt an das Fahrerdisplay bertragen und angezeigt Die Zieleingabe mit Datenfunk Terminal ist abgeschlossen Das Ziel kann jetzt angefahren werden e Ist der aktuelle Auftrag ausgef hrt wird dieser Auftrag aus dem Fahrerdisplay gel scht Es erfolgt vom Flurf rderzeug eine R ckmeldung an das Datenterminal e Im Anschluss kann ein weiteres durch das Datenterminal bertragene Ziel empfangen und im Fahrerdisplay angezeigt werden Ein im Fahrerdisplay angezeigter Auftrag kann durch zweimaliges Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 112 gel scht werden Eine manuelle Zieleingabe ist bei einem Ausfall des Datenfunk Terminals optional 290 m glich 11 14 DE 11 14 DE 8 8 6 Ein bzw Ausstapeln nach erfolgter Zieleingabe Automatische horizontale und manuelle vertikale Zielanfahrt Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzl
8. Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen Pr fung der Zylinderdichtungen INO Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen Kolben und Kolbenstange auf Besch digung und Einstellung pr fen gegebenenfalls einstellen Fahrerschutzdachabdeckung O Fahrerschutzdachabdeckung 1 Fahrerschutzdachabdeckung auf Vorhandensein Befestigung und Besch digungen pr fen 328 11 14 DE 11 14 DE Arbeitsb hne O Arbeitsb hne B C 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 2 Elektrische Verbindungen zwischen Arbeitsb hle und Flurf rderzeug auf Funktion und Besch digung pr fen 3 Sicherheitseinrichtungen der Arbeitsb hne auf Vorhandensein Befestigung Funktion und Besch digung pr fen 2 Einstapeltiefe O 2 Einstapeltiefe BIC 1 Funktion und Einstellungen pr fen 329 Induktive F hrung IF O Induktive F hrung IF B 1 IF Stromst rke und IF Frequenz im Leitdraht messen gegebenenfalls einstellen 2 Einf delvorgang auf dem IF Leitdraht bei der Gangeinfahrt pr fen 3 Fahrverhalten auf de
9. Automatischer NOTSTOPP des Flurf rderzeugs Spricht w hrend des Betriebes eine der berwachungsfunktionen f r Lenkregelung Lenkanlage Induktivf hrung die Sicherheitsschaltung der Fahrelektronik oder der Leistungselektronik des Flurf rderzeugs an so wird das Flurf rderzeug durch Sicherheitseinrichtungen zum Stehen gebracht Damit nach einem NOTSTOPP wieder mit dem Flurf rderzeug gefahren werden kann sind folgende Ma nahmen durchzuf hren Vorgehensweise Im Fahrerdisplay wird das Symbol IF St rung blinkend und die Ereignismeldungen 3670 und 3752 angezeigt M gliche Ursache des NOTSTOPPS feststellen und beseitigen Schalter NOTAUS dr cken und durch Drehen wieder entriegeln Im Fahrerdisplay werden das Symbol IF St rung und die Ereignismeldungen 3670 und 3752 ausgeblendet Induktive Zwangsf hrung wieder einschalten siehe Schmalg nge mit induktivgef hrten Flurf rderzeugen befahren O auf Seite 163 Fahrtrichtung mit dem Fahrtrichtungsschalter festlegen Totmanntaster bet tigen Taste Zwangsf hrung ein ausschalten bet tigen Fahrpedal bet tigen und das Flurf rderzeug vorsichtig auf den Leitdraht einf deln Flurf rderzeug ist nun wieder betriebsbereit und auf den Leitdraht eingef delt 11 14 DE 11 14 DE 6 9 Kann nach einem automatischen NOTSTOPP und erfolgter Ursachenbehebung nicht mehr angefahren werden muss das Flurf rderzeug mit
10. Batterien mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen M lltonne gekennzeichneten d rfen nicht dem Hausm ll amp zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 8 BattG mit K dem Hersteller zu vereinbaren EE 03 13 DE
11. Vorgehensweise Arbeitsb hne anheben bzw absenken sodass bis die Arbeitsb hne bodenfrei ist Elektrische Verbindung zwischen der Arbeitsb hne und dem Flurf rderzeug trennen e Verbindungskabel 238 abziehen und in die Arbeitsb hne h ngen Mechanische Verriegelung 243 zwischen der Arbeitsb hne und der Arretierung am Lastaufnahmemiittel 244 trennen Teleskopgabel mit Arbeitsb hne vollst ndig ausschieben Teleskopgabel absenken bis diese keinen Kontakt mit der Arbeitsb hne haben Teleskopgabel in Grundstellung zur ckschieben Arbeitsb hne wurde abgesetzt 309 8 13 Feuerl scher O Der Feuerl scher 248 kann am Fahrplatz oder Fahrerschutzdach befestigt werden Vorgehensweise e Verschluss 247 ffnen Feuerl scher 248 aus der Halterung 246 ziehen siehe Pfeilrichtung Bedienhinweise zur Benutzung den Piktogrammen auf dem Feuerl scher 248 entnehmen 310 11 14 DE 11 14 DE Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Unfallgefahr und Gefahr von Bauteilbesch digungen Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rderzeugs zu gr eren Geschwindigkeiten hin ver ndert werde
12. der numerischen Tastatur 112 sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden Es erfolgt keine R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal 273 Stapelspiel manuell Totmanntaster 18 bet tigen Nach Erreichen der angew hlten Sollh he ist das Ein und Ausstapeln m glich e Das Ein und Ausstapeln wird dem Bediener im Fahrerdisplay durch den Lastsensor zwingend vorgegeben Totmanntaster 18 nicht bet tigen Der Bediener kann mit dem manuellen Ein und Auslagern beginnen siehe Schieben 18 120 119 113 112 Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 172 e Nach dem Erreichen der jeweiligen Endstellung Schieben bzw Hubh he erreicht kann der n chste Arbeitsschritt erst dann erfolgen wenn der Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 die Neutralstellung erreicht hat Die hydraulischen Geschwindigkeiten sind proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 W hrend des Positioniervorgangs kann ein weiteres Fach eingegeben werden Diese Eingabe wird ca 1sec im Fahrerdisplay angezeigt und in einem Zwischenspeicher abgelegt Nach Ende des Stapelspiels wird das Fach aus dem Zwischenspeicher automatisch bernommen Das Stapelspiel kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen 274 Tastatur 112 sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden Es erfolgt keine R ckmeldung
13. gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Niemals unter angehobene und nicht gesicherte Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten 11 14 DE 11 14 DE 5 3 1 W Ladeeinheit seitlich aufnehmen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Ladeeinheit ordnungsgem palettiert Gabelzinkenabstand f r die Palette gepr ft und gegebenenfalls eingestellt siehe Gabelzinken einstellen auf Seite 186 Gewicht der Ladeeinheit bersteigt nicht die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken bei schweren Lasten gleichm ig belastet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug langsam an die Lagerstelle heranfahren Lastaufnahmemittel absenken anheben sodass die Last aufgenommen werden kann Totmanntaster nicht bet tigen Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Last bzw an der Palette anliegt Die Ladeeinheit darf nicht mehr als 50 mm ber die Spitzen der Gabelzinken hinausragen Totmanntaster bet tigen _ e Last etwas anheben bis die Last frei auf den G
14. gt Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen 315 316 Betriebsstoffe und Altteile Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen Schwei arbeiten Elektrische und elektronische Komponenten vor der Durchf hrung von Schwei arbeiten aus dem Flurf rderzeug ausbauen um Sch den zu vermeiden Das Schwei en von tragenden Teilen des Flurf rderzeugs ist nur nach R cksprache mit dem Hersteller zul ssig Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektrischen und oder elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden 11 14 DE 11 14 DE R der Unfallgefahr durch Benutzung von R dern die nicht der Herstellerspezifikation unterliegen Die Qualit t der R der beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs Bei ungleichm igem Verschlei verringert sich die Standfestigkeit des Flurf rderzeugs und der Bremsweg verl ngert sich Beim Wechseln von R dern darauf achten dass keine Schr gstellung des F
15. 15 6 5 6 6 Bef lldauer Die Bef lldauer einer Batterie ist abh ngig vom Elektrolytniveau der Umgebungstemperatur und dem Bef lldruck Der Bef llvorgang wird automatisch beendet Die Wasserzuleitung ist nach Ende der Bef llung von der Batterie zu trennen Wasserqualit t Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw 6 7 6 8 16 destiliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch lIonenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet Batterieverschlauchung Die Verschlauchung der einzelnen Stopfen ist entlang der vorhandenen elektrischen Schaltung ausgef hrt nderungen d rfen nicht vorgenommen werden Betriebstemperatur Batterien mit automatischen Wassernachf llsystemen d rfen nur in R umen mit Temperaturen gt 0 C gelagert werden da sonst die Gefahr des Einfrierens der Systeme besteht 03 13 DE 03 13 DE 6 9 6 10 Reinigungsma nahmen Die Reinigung der Stopfensysteme darf ausschlie lich mit gereinigtem Wasser nach DIN 43530 4 erfolgen Es d rfen keine Teile der Stopfen mit l sungshaltigen Stoffen oder Seifen in Ber hrung kommen Servicemobil Mobiler Wasserbef llwagen mit Pumpe und F llpistole zur Bef llung einzelner Zellen Die im Vorratsbeh lter befindliche Tauchpumpe erzeugt den erforderlichen Bef lldruck Es darf zwischen der Standebene des Servicemo
16. 190 Die Fahrgeschwindigkeit wird auf 2 5 km h begrenzt Das Hindernis wurde bzw die Person hat sich aus dem Warnfeld entfernt Das Flurf rderzeug kann wieder mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden Das Symbol Warnfeldverletzung 190 wird ausgeblendet 243 7 7 3 244 Hindernisse und oder Personen im Schutzfeld Eine Schutzfeldverletzung wird im Fahrerdisplay durch das Symbol Schutzfeldverletzung 191 angezeigt Zus tzlich wird das Flurf rderzeug bei einer Schutzfeldverletzung bis zum Stillstand abgebremst Hindernis wurde bzw die Person hat sich aus dem Schutzfeld entfernt Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs 18 20 104 herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 158 DN Vorgehensweise Taste 104 unter dem Symbol Schutzfeldverletzung 191 bet tigen Das Symbol Schutzfeldverletzung 191 wird ausgeblendet Das Flurf rderzeug kann wieder mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden 11 14 DE 11 14 DE Fahren des Flurf rderzeugs obwohl sich Hindernisse und oder Personen im Schutzfeld des Personenschutzsystems befinden Voraussetzungen Betriebs
17. 3 Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen 4 Mikroschalter und Sensoren auf Einstellungen Funktion Befestigung Sauberkeit und Besch digung pr fen 5 Funktion des Schalters NOTAUS pr fen 6 Schaltsch tze und oder Relais pr fen 7 Sicherheitsabschaltungen der Fahr Hydraulik und Lenksteuerung pr fen 8 Ableiter gegen statische Aufladung auf Vorhandensein pr fen 9 Steuerstromsicherungen auf richtigen Wert pr fen Wartungssiegel der Kombisteuerung pr fen Bei Besch digung des Wartungssiegels eine Pr fung und Kontrolle der innen liegenden Hauptstromsicherungen auf Besch digungen 19 und richtigen Wert vornehmen Nach der Pr fung die Kombisteuerung mit einem Wartungssiegel neu versiegeln 11 Rahmenschluss Pr fung durchf hren J Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den 12 Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen 320 11 14 DE 11 14 DE 4 3 Wartungscheckliste Energieversorgung Energieversorgung 1 Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Pole fetten Batterie und Batteriekomponenten pr fen Funktion der Batterieverriegelung Batteriebefestigung pr fen S uredichte und Spannung der Batterie pr fen eoo0o oo u S urestand pr fen gegebenenfalls demineralisiertes Wasser nachf llen Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr f
18. Gangendsicherung O auf Seite 214 Fahrabschaltungen pr fen O siehe Fahrabschaltung berbr cken O auf Seite 208 Beleuchtung auf Funktion pr fen O Funktionen des Personenschutzsystems pr fen O siehe Personenschutzsystem O auf Seite 236 Frontscheiben der Laserscanner des Personenschutzsystems auf Verschmutzungen pr fen O gegebenenfalls reinigen siehe Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner auf Seite 239 Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion und Besch digungen pr fen siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 97 e Griff 115 139 auf Befestigung und Besch digungen pr fen siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 97 e Referenzfahrt des Hubmastes zur Justierung der H henanzeige durchf hren siehe Referenzieren des Haupthubes auf Seite 146 145 4 5 Referenzieren des Haupthubes Die Symbole 151 152 zeigen an dass eine Referenzfahrt entsprechend der Anzeige des Fahrerdisplays erforderlich ist Nach der Referenzfahrt erteilt die Steuerung eine Freigabe zur Ausf hrung aller Bewegungen des Flurf rderzeugs mit maximaler Geschwindigkeit Zus tzlich wird durch die Referenzfahrt die 146 Justierung der H henanzeige durchgef hrt Referenzierung des Haupthubes durchf hren Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe B
19. Um das Flurf rderzeug aus dem Schmalgang zu bergen muss die Antriebsradbremse gel st werden Beim ETX 515 m ssen zus tzlich die Lastradbremsen gel st werden 217 6 9 1 Antriebsradbremse l sen und aktivieren 218 Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Bei Au erkraftsetzen der Bremsen muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Bremse nicht an Steigungen und Gef llen l sen gt Bremse am Zielort wieder aktivieren gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Bremse abstellen Antriebsradbremse l sen Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 oder siehe Notabsenkung Lastaufnahmemiittel auf Seite 204 Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Ben tigtes Werkzeug und Material Zwei Stellschrauben Innensechskant mit Sechskantmuttern im Lieferumfang des Flurf rderzeugs enthalten Innensechskantschl ssel Schl sselweite 4 Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu 11 14 DE 11 14 DE e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Ans
20. 6 5 6 6 350 Hubkettenpflege Unfallgefahr durch nicht geschmierte und falsch gereinigte Hubketten Hubketten sind Sicherheitselemente Hubketten d rfen keine erheblichen Verschmutzungen aufweisen Hubketten und Drehzapfen m ssen immer sauber und gut geschmiert sein gt Reinigung der Hubketten darf nur mit Paraffinderivaten erfolgen wie z B Petroleum oder Dieselkraftstoffe Hubketten niemals mit Dampfstrahl Hochdruckreiniger Kaltreinigern oder chemischen Reinigern s ubern gt Sofort nach dem Reinigen die Hubkette mit Druckluft trocknen und mit Kettenspray einspr hen gt Hubkette nur im entlasteten Zustand nachschmieren gt Hubkette besonders sorgf ltig im Bereich der Umlenkrollen schmieren Gef hrdung durch Reinigungsmittel z B Paraffinderivaten gt Reinigungsmittel kann bei Hautkontakt zu Reizungen f hren Betroffene Stellen sofort gr ndlich reinigen gt Bei Augenkontakt sofort mit reichlich sauberem Wasser aussp len und einen Arzt aufsuchen Bei Arbeiten mit Reinigungsmittel pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Warnweste Schutzbrille Schutzhandschuhe usw tragen Die in der Wartungscheckliste angegebenen Intervalle gelten f r normalen Einsatz Bei erh hten Anforderungen Staub Temperatur muss eine h ufigere Nachschmierung der Hubketten erfolgen Das vorgeschriebene Kettenspray muss vorschriftsgem verwendet werden Mit der u erlichen Anbringung von Fett wird
21. Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem standard Anbauger t auf Seite 300 oder siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem Teleskoptisch auf Seite 302 Es befinden sich keine Personen in der Arbeitsb hne N 240 241 239 242 243 244 Vorgehensweise Arbeitsb hne anheben bzw absenken sodass bis die Arbeitsb hne bodenfrei ist Elektrische Verbindung zwischen der Arbeitsb hne und dem Flurf rderzeug trennen Verbindungskabel 238 abziehen und in die Arbeitsb hne h ngen Anbauger t mit Arbeitsb hne vollst ndig ausschieben Gabelzinken absenken bis diese keinen Kontakt mit der Arbeitsb hne haben Die mechanische Verriegelung 243 der Arbeitsb hne und die Arretierung am Lastaufnahmemittel 244 sind getrennt e Gabelzinken in Grundstellung zur ckschieben Arbeitsb hne wurde abgesetzt 11 14 DE 11 14 DE 8 12 6 Arbeitsb hne mit dem Teleskoptisch absetzen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs Arbeitsb hne gesichert aufgenommen Es befinden sich keine Personen in der 239 237 238 herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem standard Anbauger t auf Seite 300 oder siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem Teleskoptisch auf Seite 302 Arbeitsb hne
22. Die folgenden Symbole werden im Fahrerdisplay mit der Hubh he angezeigt 208 209 210 N O 211 V N O gt S Ve CE 212 is 8 3 213 mL E 6 217 218 219 me bh 220 221 222 223 i TE a JE BPE 225 Pos Symbol Funktion Beschreibung 207 E Flurf rderzeug im Schmalgang Transponder erkannt Symbol Fahrtrichtung in Antriebsrichtung zeigt an dass eine 208 W horizontale Korrekturfahrt in Antriebsrichtung notwendig ist um den Lagerort zu erreichen Symbol Fahrtrichtung in Lastrichtung zeigt an dass eine 209 gt horizontale Korrekturfahrt in Lastrichtung notwendig ist um den Lagerort zu erreichen 210 D Symbol Flurf rderzeug horizontal positioniert 211 gt Warnsymbol Gabel siehe Fehlerbeschreibung horizontale WA Aj Positionierung auf Seite 282 212 A gt Warnsymbol Gabeltr ger nach rechts drehen u lt E 213 A lt Warnsymbol Gabeltr ger nach links drehen uUa t ta 4a Symbol Senken bzw Heben zeigt an das vertikale 214 9 ka Korrekturfahrten notwendig sind um den Lagerort zu _J _y erreichen 280 11 14 DE 11 14 DE Pos Symbol Funktion Beschreibung Symbol Auftrag im Speicher zeigt an dass sich neben den 215 F aktuellen Auftrag ein weiterer Auftrag im Fahrzeugspeicher befindet Zonenauswahl
23. Hydraulikfunktionen siehe Teleskopgabeln des Teleskoptisches einzeln verschiebbar O auf Seite 252 117 118 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Untere Teleskopgabel asynchron verschiebbar Zeigt an dass die Funktion Untere Teleskopgabel asynchron verschiebbar m glich ist Taste Untere Teleskopgabel asynchron verschiebbar a Aktiviert die asynchron Verschiebung der unteren Teleskopgabel Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Teleskopgabeln des Teleskoptisches einzeln verschiebbar O auf Seite 252 Anzeige 2 Einstapeltiefe Zeigt an dass die Funktion 2 Einstapeltiefe m glich ist Taste 2 Einstapeltiefe Aktiviert die 2 Einstapeltiefe der Teleskopgabeln Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Doppelt teleskopierende Gabeln O auf Seite 260 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anbauger t Zinkenverstellung Seitenschub Anzeige Men umschaltung Umschaltung des Men s auf die der rechten Gabel Zinkenverstellung O Funktionen Men umschaltung f a 9 Zinkenverstellung Seitenschub Seitenschub Taste Men umschaltung Aktiviert die Men umschaltung Zinkenverstellung O Zinkenverstel
24. Inbetriebnehmen sichern 11 14 DE 11 14 DE Schraube 261 aus dem Sicherungsbolzen 260 herausschrauben Sicherungsbolzen 260 aus der Halterung 259 ziehen Sicherungsbolzen 260 in die untere Bohrung 262 in die Halterung 259 einsetzen Schraube 261 in den Sicherungsbolzen 260 stecken Schraube 261 anziehen und so den Sicherungsbolzen 260 gegen das Herausrutschen aus der Halterung 259 sichern Batterieverbindung wieder herstellen Quetschgefahr im Hand Armbereich Beim Schlie en der Batteriehaube und Einsetzen der Seitenverkleidungen Batteriesicherungen Batterieverriegelungen und Batterie besteht Quetschgefahr gt Beim Einsetzen der Batterie Batteriesicherungen und Seitenverkleidungen darf sich nichts zwischen den genannten Bauteilen und Flurf rderzeug befinden gt Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden Batteriehaube schlie en siehe Batterie freilegen auf Seite 78 Schalter NOTAUS 9 durch Drehen entriegeln Flurf rderzeug einschalten dazu Schl ssel in das Schaltschloss 8 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 170 Das Flurf rderzeug ist jetzt wieder betriebsbereit 349
25. Taste Funktionen nicht bet tigen eine Taste Flurf rderzeug aus und wieder Funktionen unter einschalten dem Fahrerdisplay und oder eine Taste der numerischen Tastatur bet tigt 4917 Beim Einschalttest Taste Funktionsvorwahltaste eine Taste Funktionsvorwahltast e Zwangsf hrung ein ausschalten Zusatzhub Heben Senken bet tigt Zwangsf hrung ein ausschalten Zusatzhub Heben Senken nicht bet tigen Flurf rderzeug aus und wieder einschalten 11 14 DE 11 14 DE St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen 4918 Beim Einschalttest Totmanntaster nicht bet tigen den Totmanntaster Flurf rderzeug aus und wieder bet tigt einschalten 9901 Zyklustest des Zyklustest des Personenschutzsystems Personenschutzsyst durchf hren siehe Zyklustest auf ems muss Seite 242 durchgef hrt werden 9963 Frontscheibe des Frontscheibe des Personenschutzsyst ems PSS Laserscanner verschmutzt Personenschutzsystems PSS Laserscanner verschmutzt reinigen siehe Pr fungen vor der t glichen Inbetriebnahme des Personenschutzsystems auf Seite 242 203 6 2 6 3 204 Notstoppeinrichtung Bei Ansprechen der automatischen Notstoppeinrichtung z B wenn die Leitf hrung verloren geht elektrische Lenkung ausf llt wird das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abgebremst Vor der erneuten Inbetriebnahme die Ursache der
26. Wenn Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE Sichtpr fung des gesamten Flurf rderzeugs von au en auf Sch den Vorgehensweise Flurf rderzeug auf Sch den pr fen Hubmastabspannungen auf Besch digungen pr fen O Fahrersitz auf Besch digungen pr fen Einstellung des Fahrersitzes pr fen gegebenenfalls einstellen siehe Fahrersitz einstellen auf Seite 132 Abdeckungen auf festen Sitz und Besch digungen pr fen Fahrerschutzdach auf Besch digungen pr fen Fahrerplatz auf Besch digungen pr fen Bedienpult auf Besch digungen pr fen Einstellung des Bedienpults pr fen gegebenenfalls einstellen siehe H heneinstellung des Bedienpultes auf Seite 134 und siehe L ngsverstellung des Bedienpultes auf Seite 135 Polster im Fahrerplatz auf Besch digung pr fen O Stand und Trittfl chen auf Rutschsicherheit und Besch digungen pr fen Kippsicherungen auf Vorhandensein pr fen O siehe Kippsicherung auf Seite 72 Lastaufnahmemittel Gabelzinken usw auf erkennbare Sch den wie Risse verbogen
27. che auf der das Flurf rderzeug eingesetzt wird muss entsprechend gepflegt werden um sicherzustellen dass die unter den vorherrschenden Umweltbedingungen zu erwartende Traktion zum Fahren Lenken und Bremsen vorhanden ist Die Angaben auf dem Typenschild des Flurf rderzeugs basieren auf einer waagerechten und trockenen Fahroberfl che Andere Bodenbeschaffenheiten wirken sich gegebenenfalls negativ auf die Standsicherheit des Flurf rderzeugs aus Sie erfordern eine Anpassung der Nennleistung z B Reduzierung der Geschwindigkeit usw des Flurf rderzeugs 11 14 DE 11 14 DE Boden und Bodenbeschaffenheit Der Boden auf dem die Flurf rderzeuge eingesetzt werden muss waagerecht und glatt sein In diesem Bereich d rfen keine Spalten Bodenentw sserungen etc vorhanden sein Der Boden muss entsprechend gepflegt werden um ihn frei von Verschmutzungen Hindernissen und Fl ssigkeiten zu halten die den sicheren Betrieb des Flurf rderzeugs beeintr chtigen In den Bereichen in denen die Flurf rderzeuge eingesetzt werden sind Rampen und Gef lle verboten Verhalten beim Fahren Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen beim Einfahren und Verlassen des Schmalganges Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rde
28. fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen gt Arbeitsb hne erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Absturzgefahr aus der Arbeitsb hne W hrend des Betriebes mit der Arbeitsb hne besteht Absturzgefahr f r die Person in der Arbeitsb hne gt T r der Arbeitsb hne w hrend des Betriebes schlie en gt Griffe Zweihandbedienung der Arbeitsb hne w hrend der Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs mit beiden H nden umfassen Die Verwendung von zus tzlichen Aufstiegshilfen Leitern Hocker in der Arbeitsb hne ist verboten gt Die Arbeitsb hne darf in angehobener Stellung nicht betreten oder verlassen werden 11 14 DE 11 14 DE Gefahr durch aus der Arbeitb hne ragende bzw fallende Gegenst nde Gegenst nde die aus der Kontur der Arbeitsb hne k nnen w hrend des Betriebes mit anderen Bauteilen z B Regalanlagen kollidieren Dies kann zum Absturz der Arbeitsb hne und zu Verletzungen der Person innerhalb der Arbeitsb hne f hren Gegenst nde die aus der Arbeitsb hne fallen k nnen den Bediener des Flurf rderzeugs verletzen oder zu Besch digungen am Flurf rderzeug f hren gt Vor dem Betrieb mit der Arbeitsb hne sicherstellen dass keine Gegenst nde aus der Arbeitsb hne ragen Vor dem Betrieb mit der Arbeitsb hne sicherstellen dass in de
29. hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 158 Vorgehensweise Totmanntaster 18 bet tigen e Bei gleichzeitiger Bet tigung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 und des Fahrpedals 20 ist eine Diagonalfahrt m glich gleichzeitiges Fahren und Heben bzw Senken Haupthub absenken Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Haupthub anheben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Fahren in Lastrichtung Fahrtrichtungsschalter 105 nach rechts dr cken Fahren in Lastrichtung Fahrpedal 20 bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrpedal 20 geregelt Fahren in Antriebsrichtung Fahrtrichtungsschalter 105 nach links dr cken Fahren in Antriebsrichtung Fahrpedal 20 bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrpedal 20 geregelt 169 4 13 Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen 4 13 1 Heben bzw Senken des Haupthubes 170 Unfallgefahr w hrend des Hebens und Senkens Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen si
30. hrung mit der Taste Zwangsf hrung ein ausschalten 106 einschalten Das Einspursignal ert nt e Flurf rderzeug 162 langsam in Richtung des Leitdrahtes 164 fahren Beim Erreichen des Leitdrahtes erfolgt die automatische F hrung des Flurf rderzeugs Der Einspurvorgang l uft automatisch mit reduzierter Fahrgeschwindigkeit ab Die manuelle Lenkung wird deaktiviert e Die Lenkwinkelanzeige 124 wechselt in die Anzeige Einspurvorgang l uft 165 Das akustische Einspursignal ert nt Die induktive Zwangslenkung bernimmt die Lenkung des Flurf rderzeugs und schwenkt dieses auf den Leitdraht ein Nachdem das Flurf rderzeug genau auf den Leitdraht eingespurt wurde wird der Einspurvorgang beendet Die Anzeige Einspurvorgang l uft 165 wechselt auf Flurf rderzeug gef hrt 163 Das Einspursignal ert nt nicht mehr 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Fahrtrichtung festlegen Fahrtrichtungsschalter 105 nach rechts dr cken Fahren in Lastrichtung e Fahrtrichtungsschalter 105 nach links dr cken Fahren in Antriebsrichtung Fahrpedal 20 bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrpedal 20 geregelt Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos i durch die Bet tigung des 20 106 105 Fahrpedals 20 geregelt Je weiter das Fahrpedal 20 bet tigt wird desto gr er ist die Fahrgeschwindigkeit Beschreibung der Bremsfunktionen siehe Br
31. keine ausreichende Schmierung der Hubketten erzielt Hubketten schmieren Anlauffl chen in den Hubger stprofilen reinigen und fetten Unfallgefahr bei Wartungsarbeiten an hochgelegenen Wartungsstellen Bei Wartungsarbeiten an hochgelegenen Wartungsstellen z B Abschmieren des Hubger stes besteht Absturzgefahr und Quetschgefahr gt Pers nliche Schutzausr stung tragen gt Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter verwenden gt Keine Anstellleiter verwenden gt Nicht unter das Lastaufnahmenmnittel treten Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebenen Boden abgestellt Pers nliche Schutzausr stung anlegen 11 14 DE 11 14 DE Ben tigtes Werkzeug und Material Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter Vorgehensweise Unfallgefahr durch ausgefahrenen Mast Beim Anheben des Lastaufnahmemittels die Deckenh he beachten Lastaufnahmemittel vollst ndig anheben Flurf rderzeug ausschalten falls vorhanden Schl ssel abziehen Batterieverbindung trennen Batteriestecker ziehen Unfallgefahr bei Arbeiten unter dem ungesicherten Lastaufnahmemiittel Das Aufstellen der Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter unter dem nicht gesicherten Lastaufnahmemiittel ist verboten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen und oder steigen Niemals unter das angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich da
32. stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Ben tigtes Werkzeug und Material Kabelbinder Klebeband Innensechskantschl ssel Schl sselweite 4 zum L sen der Abdeckungen des Lastrades Innensechskantschl ssel Schl sselweite 5 zum L sen der Schrauben 94 Nur beim ETX 515 Innensechskantschl ssel Schl sselweite 6 zum L sen der Stellschrauben 93 Vorgehensweise Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen Zum Transport gesicherte Ableitungsketten 91 l sen Transportsicherungen der Lastradbremsen entfernen nur beim ETX 515 Durch die Transportsicherungen sind die Lastradbremsen im stromlosen Zustand gel st Abdeckungen der Lastr der demontieren dazu jeweils drei Innensechskantschrauben aus den Lastr dern herausdrehen e Transportsicherungen der Lastradbremsen 92 entfernen dazu jeweils drei Stellschrauben 93 aus den Lastradbremsen 92 herausdrehen Die Lastradbremsen 92 sind jetzt im stromlosen Zustand eingefallen e Stellschrauben 93 in der mitgelieferten Plastikt te verstauen Plastikt te mit Klebeband verschlie en e Plastikt te inklusive der Stellschrauben 93 im Antriebsraum verstauen e Abdeckung 95 des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung
33. werden Taste Rechte Kamera O Schaltet den Monitor auf die rechte Kamera 124 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Nullstellung der Anzeige der Zeigt an dass die Anzeige der Gewichtsmessung auf NULL gesetzt W geeinrichtung a werden kann tarieren siehe 0 W gefunktion O auf Seite 294 Taste Nullstellung der Setzt die Gewichtsmessung auf NULL Anzeige der O W geeinrichtung IF Induktive F hrung Kennzeichnet die Serienausstattung SF Schienenf hrung O Kennzeichnet die Zusatzausstattung 125 3 1 126 Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten Unfallgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Bevor das Flurf rderzeug in Betrieb genommen bedient oder eine Ladeeinheit gehoben transportiert oder abgesenkt werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass sich niemand im Gefahrenbereich befindet gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen k nnen zu Unf llen f hren
34. 11 14 DE Unfallgefahr durch undichte Hydraulikanlagen Aus einer undichten und defekten Hydraulikanlage kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen gt Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 355 356 Hydraulik lstand kontrollieren und Hydraulik l auff llen Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen Lastaufnahmemittel vollst ndig absenken Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 338 Abdeckung 95 des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Vorgehensweise Entl ftu
35. 113 Anbauger t nach rechts oder links in die Grundstellung schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 259 8 4 2 Doppelt teleskopierende Gabeln O W DW DW 260 Ausschieben und Einziehen der doppelt teleskopierenden Gabeln Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs Vorgehensweise herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 18 104 120 113 Totmanntaster 18 nicht bet tigen Anbauger t bis zum automatischen Stopp nach rechts oder links schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Erste Einstapeltiefe wurde erreicht Taste 104 unter dem Symbol 2 Einstapeltiefe 202 bet tigen Symbol wird dunkel hinterlegt aktiver Modus Anbauger t bis zum n chsten automatischen Stopp weiter nach rechts oder links schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Zweite Einstapeltiefe wurde erreicht Bei einer aufgenommenen Last gr er als die im Tragf higkeitschild angegebenen Gewichte f r vollst ndig ausgeschobener Teleskopgabel wird das Ausschieben der Teleskopgabeln gesperrt Anbauger t bis zum auto
36. 14 DE 11 14 DE Inhaltsverzeichnis gt AUN w Bestimmungsgem e Verwendung uu snsessssnenesnennnennnen Allgemein sus ko Run een Bestimmungsgem er Einsatz Zul ssige Einsatzbedingungen Verpflichtungen des Betreibers Anbau von Anbauger ten und oder Zubeh rteilen Fahrzeugbeschreibung u444srs sn nnnnneen nennen ernennen Einsatzbeschreibung 4444444444000nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Definition der Fahrtrichtung 222040422220000ssnnnennennnennnnnnnennennnennnnn Baugruppen und Funktionsbeschreibung 4sseneeeennnnn Funktionsbeschreibung en bersicht Baugruppen Technische Daten Leistungsdaten 444440nenneennnnnnn Abmessungen gem Typenblatt Hubger stausf hrungen uuennnnenn Gewichte ar endende Berl gene R der F hrwerk a us a2 n na Motord ten 2 Kenne EN Normen 4 eisen Einsatzbedingungen ennnnnnnn Elektrische Anforderungen nnnn Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Typenschild 24444400ss0 sn nnennnnennnnnnnn Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Tragf higkeitsschild des Anbauger tes Anschlagpunkte f r Wagenheber Standsicherheit Transport und Erstinbetriebnahme u u ne
37. 291 Vorgehensweise Totmanntaster 18 bet tigen e Haupthub anheben wenn das Symbol Heben 227 angezeigt wird Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen e Haupthub absenken wenn das Symbol Senken 226 angezeigt wird e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den N B Uhrzeigersinn drehen 18 20 113 112 Der Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 muss so lange bet tigt werden bis die Sollh he erreicht ist Vertikale Position des Lagerortes ist erreicht Der Bediener kann mit dem Ein bzw Auslagern beginnen Der eingegebene Lagerort kann auch mit der Diagonalfahrt gleichzeitiges Fahren und Heben bzw Senken des Haupthubes angefahren werden Beschreibung der Diagonalfahrt siehe Diagonalfahrt auf Seite 169 292 11 14 DE 11 14 DE Automatische horizontale und vertikale Zielanfahrt O Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Das Anbauger t muss sich in richtiger Position befinden Die Symbole im Fahrerdisplay beachten Falls erforderlich das Anbauger t in richtige Grundstellung schieben drehen Flurf rderzeug befindet sich im eingestellten Schmalgang und ist zwangsgef hrt Ein falscher Schmalgang wird im Fahrerdisplay mit dem Symbol Warnsymbol angezeigt
38. Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal 11 14 DE 11 14 DE Stapelspiel mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen automatisch Variante A Totmanntaster 18 bet tigen Nach Erreichen der angew hlten Sollh he ist das Ein und Ausstapeln m glich Totmanntaster 18 nicht bet tigen Die Richtungsvorgabe des Stapelspiels mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 w hrend des 18 120 119 113 112 gesamten Stapelspiels vorgeben und gehalten werden e Stapelspiel Links Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen und bis zum Abschluss des Stapelspiels gedr ckt halten e Stapelspiel Rechts Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen und bis zum Abschluss des Stapelspiels gedr ckt halten Die hydraulischen Geschwindigkeiten sind fest eingestellt und k nnen nicht beeinflusst werden Die hydraulischen Funktionen werden nach L sen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 gestoppt Nach erneutem Bet tigen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 wird das Stapelspiel fortgesetzt W hrend des Positioniervorgangs kann ein weiteres Fach eingegeben werden Diese Eingabe wird ca 1sec im Fahrerdisplay angezeigt und in einem Zwischenspeicher abgelegt Nach Ende des Stapelspiels wird das Fach aus dem Zwischenspeicher automatisch bernommen Das Stapelspiel kann durch Bet tigen der Taste CE
39. Bereichsauswahl 216 Anzeige Zone Unterschiedliche Hubh hen die Eingabe kann nur einstellig erfolgen 217 TER Anzeige Regalzeile die Eingabe kann nur einstellig erfolgen 218 Anzeige Platz Marke horizontale Position im Schmalgang die Eingabe kann ein zwei oder dreistellig erfolgen Fach H he 219 j Anzeige Fach Hubh he vertikale Position im Schmalgang die Eingabe kann ein oder zweistellig erfolgen 220 A Warnsymbol siehe Fehlerbeschreibung horizontale Positionierung auf Seite 282 221 Y Symbol Fragezeichen siehe Fehlerbeschreibung horizontale Positionierung auf Seite 282 222 Blitzsymbol siehe Fehlerbeschreibung horizontale al Positionierung auf Seite 282 223 Symbol Lichttaster auf Reflektor zeigt an ob die eingegebene Position erreicht ist 224 H E Br Lagerblockanzeige von 0 bis 8 225 u ia Lagerblockanzeige von A bis H 281 8 8 3 Fehlerbeschreibung horizontale Positionierung 282 Pos Fehler Beschreibung 208 A In den richtigen Schmalgang fahren 209 Flurf rderzeug in den falschen _ Das Fahrtrichtungssymbol blinkt Schmalgang eingefahren 220 211 Gabeln Anbauger t in die angezeigte Gabeln Anbauger t befinden Grundstellung fahren 220 sich bei Auftragseingabe nicht Das Warnsymbol Gabel und das in Grundstellung Warnsymbol blinken abwechselnd alle 5 sec Stapelspiel Geforderte Richt
40. Betriebstemperatur zul ssig 6 Nenndichte des Elektrolyten Nicht messbar T Nennelektrolytestand System Nicht messbar 1 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 5 2 5 2 1 Betrieb Inbetriebnahme Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise e Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fen e Polrichtige Plus an Plus bzw Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen Anziehdrehmomente der Polschrauben M10 23 1 Nm der Endableiter und Verbinder pr fen Batterie nachladen e Batterie laden Pr fung durchgef hrt 5 2 2 Entladen der Batterie 10 Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer sind Entladungen von mehr als 60 der Nennkapazit t zu vermeiden Durch betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t verringert sich die Lebensdauer der Batterie merklich Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen 03 13 DE 03 13 DE 5 2 3 Laden der Batterie Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen gt Lade
41. Fahrerdisplays O auf Joll 2o11 N 001 0 0 El 7 O O J o 3 ee Rll 108 erscheint die Angabe des aktuellen Datums und der Uhrzeit In diesem Fahrzeugmen sind keine Fahrzeugbewegungen m glich 11 14 DE 11 14 DE 01 05 2011 Vorgehensweise 1 2 00 00 e Taste Auswahl 147 im Cursorfeld r e bet tigen Die erste Stelle der Datumsanzeige wird Dunkel hinterlegt Mit den Cursortasten 156 157 kann der Bediener im ausgew hlten Feld den l gew nschten Wert einstellen 108 112 e Cursortaste 156 Zahl erh hen Cursortaste 157 Zahl verringern Die Eingabe der gew nschten Zahl kann auch direkt mit dem Nummernfeld der numerischen Tastatur 112 erfolgen Mit den Cursortasten 146 148 kann das n chste bzw vorherige Feld ausgew hlt werden e Cursortaste 146 ein Feld zur ck e Cursortaste 148 ein Feld vor Das jeweils ausgew hlte Feld ist Dunkel hinterlegt Eingabe des Datums und der Uhrzeit mit Bet tigen der Taste OK der numerischen Tastatur 112 speichern Einstellen des Datums und der Uhrzeit 157 W Verlassen des Men s Ei 158 Vorgehensweise mn Taste 104 unter dem Symbol Fahrzeugfunktionen 158 bet tigen Die Anzeige im Fahrerd
42. Flurf rderzeug waagerecht abstellen Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 78 Ben tigtes Werkzeug und Material Gabelstapler mit einer Gabell nge von mindestens 880 mm und einer Tragf higkeit gr er 1 5 t Achtung Zugelassene Tragf higkeit im Bezug auf den Lastschwerpunktabstand beachten Vorgehensweise Beidseitig die Batteriestecker 14 trennen e Beidseitig die Seitenverkleidungen 16 demontieren e Seitenverkleidungen 16 nach oben ziehen und herausheben siehe Pfeilrichtung A Beidseitig die Batteriesicherungen 101 nach oben herausheben siehe Pfeilrichtung B und C Batterie 98 rechts bzw links mit Hilfe eines Gabelstaplers vorsichtig aus dem Batterieraum entfernen 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen Beim Aus und wieder Einbau der Batterien darauf achten dass Besch digungen am Fahrzeugrahmen an den Batterien und am Batterieraum vermieden werden gt Gabelstapler mit ausreichender Tragf higkeit und Gabell nge verwenden gt Gabelzinken des zum Aus bzw Einbaus verwendeten Gabelstaplers vorsichtig in die Gabelschuhe des Batteriewechseltr gers einf hren gt Batterien nur so hoch angeben dass diese ohne Ber hrungen in den Batterieraum gefahren werden k nnen gt Verkanten der Batterien beim Aus bzw Einbau vermeiden e Hubger st des Gabelstaplerss senkrecht stellen und somit das Lastaufnahmemiittel in waager
43. Flurf rderzeugs schieben siehe Pfeilrichtung E Batteriesicherung 100 einsetzen und verriegeln Batteriesicherung 100 in den Fahrzeugrahmen einsetzen siehe Pfeilrichtung C 11 14 DE 11 14 DE e Griff 99 ca 180 im Uhrzeigersinn drehen siehe Pfeilrichtung B Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Seitenverkleidungen 16 montieren e Unteren Teil der Seitenverkleidungen 16 schr g in den Fahrzeugrahmen einsetzen siehe Pfeilrichtung A e Seitenverkleidungen 16 hochklappen und im Fahrzeugrahmen einrasten siehe Pfeilrichtung A S mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den kontrollieren Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Batteriestecker 14 mit Flurf rderzeug verbinden Batteriehaube 15 schlie en Flurf rderzeug ist nach dem Einsetzen der Batterie wieder betriebsbereit 5 2 Batterien mit Hilfe eines Gabelstapler ein und ausbauen 88 zweiteilige Batterieausf hrung 102 101 Batterie ausbauen Voraussetzungen
44. Laserscannern dienen als Anzeige f r den Bediener sowie f r den Kundendienst des Herstellers 240 Anzeige Signal der LED Beschreibung aus Schutzfeld frei kein Objekt im Schutzfeld Flurf rderzeug kann mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden leuchtet Schutzfeldverletzung Objekt im Schutzfeld Flurf rderzeug wird gestoppt A aus Warnfeld frei kein Objekt im Warnfeld Flurf rderzeug kann mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden leuchtet Warnfeldverletzung Objekt im Warnfeld Flurf rderzeug wird auf 2 5 km h abgebremst und l sst sich nur mit dieser Fahrgeschwindigkeit fahren aus Frontscheibe sauber Flurf rderzeug kann mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden leuchtet Frontscheibe verschmutzt Betrieb nicht gew hrleistet Frontscheibe reinigen siehe Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner auf Seite 239 blinkt mit 0 5 Hz eine Sekunde aus eine Sekunde ein Frontscheibe verschmutzt Betrieb noch gew hrleistet Frontscheibe reinigen siehe Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner auf Seite 239 11 14 DE 11 14 DE Weitere Fehleranzeigen der Siebensegmentanzeige und der Leuchtmelder LED sind nur f r den Service des Herstellers relevant Die Fehlerbehebung darf nur durch sachkundiges Se
45. Modifikation der St tzpilze Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit Eine Ver nderung der aufgef hrten Komponenten f hrt zu einer Ver nderung der Standsicherheit 51 Elan 43077 52 11 14 DE Transport und Erstinbetriebnahme Transport Der Transport des Flurf rderzeugs kann je nach Bauh he des Hubger stes und den rtlichen Gegebenheiten am Einsatzort auf zwei verschiedene Arten erfolgen Stehend mit montiertem Hubger st und Lastaufnahmenmnittel bei niedrigen Bauh hen Stehend mit demontiertem Hubger st und Lastaufnahmemnittel bei gro en Bauh hen Alle Hydraulikleitungen zwischen dem Grundfahrzeug und Hubger st sind zum Transport getrennt Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Unfallgefahr durch falschen Zusammenbau Der Zusammenbau des Flurf rderzeugs am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers d rfen nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Nachdem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die hydraulischen und elektrischen Leitungen an der Schnittstelle Grundfahrzeug und Hubger st verbunden werden gt Danach darf das Flurf rderzeug in Betrieb genommen werden WVerden mehrere Fahrzeuge angeliefert so muss darauf geachtet werden dass nur Lastaufnahmemittel Hubger ste und Grundfahrzeuge mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden 53 54 Kra
46. Pr fung der Zylinderdichtungen 9 Kolben und Kolbenstange auf Besch digung und Einstellung pr fen gegebenenfalls einstellen 327 Teleskoptisch O Teleskoptisch w 1 Anbauger t Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fettenn Anbauger t Reinigen und Schmieren Anbauger t Reinigen und Schmieren A JOIN Antriebswelle und deren Lagerungen auf Funktion und Besch digungen pr fen Axialspiel der vorderen und hinteren Rollen pr fen gegebenenfalls nachstellen Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen Anbauger t auf Besch digung pr fen Gleitschuhe auf Vollst ndigkeit pr fen Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen Antriebsketten auf Funktion Einstellung und Besch digungen pr fen gegebenenfalls einstellen Dreh und oder Schiebehydraulikmotor auf Leckagen und Besch digungen pr fen Teleskopgabeln O Teleskopgabeln 1 Anbauger t Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digungen pr fen s ubern und fetten Anbauger t Reinigen und Schmieren Anbauger t Reinigen und Schmieren A JOIN Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen
47. Sollh he automatisch angefahren DI Die Hub und Senkgeschwindigkeit sind fest eingestellt und k nnen nicht 18 120 119 113 112 beeinflusst werden e Das Anfahren des Lagerortes kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden Automatisches Anfahren der Sollh he O Fahrtrichtung mit dem Fahrtrichtungsschalter ausw hlen Fahrpedal bet tigen Anschlie end wird die Sollh he automatisch in Abh ngigkeit von der Entfernung des Lagerortes optimiert angefahren el Die Hub und Senkgeschwindigkeit sind fest eingestellt und k nnen nicht beeinflusst werden Die Fahrgeschwindigkeit kann mit dem Fahrpedal geregelt werden el Das Anfahren des Lagerortes kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur sowie durch Bet tigen des Schalterss NOTAUS abgebrochen werden 271 8 7 4 Stapelspiel O 272 Genereller Ablauf Ausstapeln Lastaufnahmemittel ausschieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Lastaufnahmemittel anheben siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 170 Lastaufnahmemiittel zur ckziehen siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Einstapeln Lastaufnahmemittel ausschieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Beruhigungszeit abwarten Lastaufnahmemittel absenken siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 170 Lastaufnahme
48. Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen ETX 513 mit 550 Teleskopmast ZT Hubger st 2 ETX 515 mit 550 Teleskopmast ZT Hubger st 33 3A YVL L z 7 i FEN f pi j 1TH Ht II iA Mn Saor e gt N i 34 11 14 DE Bezeichnung ETX 513 ETX 515 b b Gesamtbreite 1210 1210 1210 1250 mm bs a Palettenbreite 540 540 ah b Minimale Breite ber F hrungsrollen 1310 1350 mm b7 Schub seitlich 1300 1300 mm b42 Palettenbreite 800 800 mm l4 Gesamtl nge ohne Last 3425 3711 mm Is Palettenl nge 1200 1200 mm l Abstand Mitte Teleskoptisch 800 760 mm m4 Bodenfreiheit unter dem Hubger st 80 80 mm m Bodenfreiheit Mitte Radstand 85 85 mm m3 Bodenfreiheit Lastaufnahmemiitte
49. aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Anbauger ten und oder Zubeh rteilen Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller 11 14 DE 11 14 DE Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der ETX mit Standardanbauger t ist ein Dreiseitenstapler mit elektromotorischem Antrieb Der ETX mit Teleskoptisch ist ein Zweiseitenstapler mit elektromotorischem Antrieb Der ETX ist f r den Einsatz auf ebenem Boden nach VDMA Richtlinie zum Transport und Kommissionieren von G tern bestimmt Es k nnen Paletten mit off
50. auf Seite 126 Batteriestecker mit Flurf rderzeug verbinden Batterieverriegelung ordnungsgem einsetzen und verriegeln Seitenverkleidungen ordnungsgem einsetzen und verriegeln Batteriehaube schlie en siehe Batterie freilegen auf Seite 78 Fahrerplatz betreten siehe Ein und aussteigen auf Seite 130 Vorgehensweise Schalter NOTAUS 9 durch Drehen entriegeln Erfolgt w hrend des Einschaltvorgangs eine ungewollte Fahr Hubbewegung sofort Schalter NOTAUS 9 bet tigen Kurzzeitige Lenkbewegungen die bei der Lenkreferenzierung entstehen sind zul ssig Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss 8 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul 26 halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul 26 dr cken O Das Flurf rderzeug ist jetzt betriebsbereit Die Lenkung steht in Geradeausstellung 141 4 3 Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O Optional kann die Betriebsbereitschaft mit einem zus tzlichen 5 stelligen 142 Flurf rderzeug einschalten Voraussetzungen Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der Batteriestecker mit Flurf rderzeug Zugangscode hergestellt werden Es sind maximal 99 verschiedene Zugangscodes einstellbar Den einzelnen Zugangscodes k nnen vordefinierte Fahrprogramme Lenkprogramme und Hydraulikprogramme zugeordne
51. bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird mit dem Fahrpedal 20 geregelt Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos durch die Bet tigung des Fahrpedals 20 geregelt Je weiter das Fahrpedal 20 bet tigt wird desto gr er ist die Fahrgeschwindigkeit Flurf rderzeug mit dem Lenkrad 5 in die gew nschte Richtung lenken Das Flurf rderzeug f hrt mit der gew nschten Geschwindigkeit in die gew nschte Richtung 155 4 9 DI 4 10 156 Lenken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise e Lenken au erhalb von Schmalg ngen e Lenkrad 5 je nach Fahrtrichtung nach rechts bzw links drehen Die Radstellung 124 des Antriebsrades wird im Fahrerdisplay 107 angezeigt e Lenken innerhalb von Schmalg ngen e Das Flurf rderzeug ist zwangsgef hrt und die Funktion des Lenkrades 5 deaktiviert Bremsen Unfallgefahr beim Bremsen Das Bremsverhalten des Flurf rderzeugs h ngt wesentlich von der Bodenbeschaffenheit ab Der Fahrer muss die Bodenbeschaffenheit beachten und in seinem Bremsverhalten ber cksichtigen gt Flurf rderzeug vorsichtig abbremsen so dass die Ladung nicht verrutscht Das Flurf rderzeug kann auf vier Arten gebremst werden mit der Ausrollbremse mit dem Bremspedal mit der
52. bis zur Unterkante 1518 1518 mm des Fahrerschutzdaches __ Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie siehe Typenschild auf Seite 48 Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 ETX 513 mit 550 Teleskopmast ZT Hubger st 2 ETX 515 mit 550 Teleskopmast ZT Hubger st 31 4 2 2 Abmessungen des ETX 513 T F ETX 513 T F mit Teleskoptisch 39 YVL 32 11 14 DE W Bezeichnung ETX 513 T F ETX 515 T F D Lastschwerpunktabstand 600 600 mm x Lastabstand 168 193 mm y Radstand 1764 2094 mm el ar rm h4 H he Hubger st eingefahren 3820 3920 mm h Freihub mm h3 Hub 5500 1 5500 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 6650 6750 mm h amp H he Fahrerschutzdach 2461 2461 mm h7 Sitzh he ca 1360 ca 1360 mm As Be Er bei Palette 1400 1450 mim Wa Wenderadius 2135 2460 mm 60 60 mm e Gabelzinkenma e 180 180 mm 1200 1200 mm u a Flachteleskopgabel 180 350 180 350 mm 1 Die in der
53. cken Schalter NOTAUS 9 dr cken Das Flurf rderzeug ist gesichert abstellt 183 18 9 4 16 1 Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen 184 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Totmanntaster 18 nicht bet tigen Anbauger t in die rechte oder linke Endlage vom Seitenschubrahmen 113 schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Gabelzinken 23 parallel zum Seitenschubrahmen 113 drehen siehe Drehen des Gabeltr gers auf Seite 175 Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Anbauger t in Grundstellung m 11 14 DE 11 14 DE 4 16 2 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Totmanntaster 18 nicht bet tigen e Teleskoptisch in Mittelstellung 113 schieben Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Teleskoptisch in Mittelstellung 185 186 Kommissionieren und Stapeln Gabelzinken einstellen Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Las
54. dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmiittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen steigen gt Der Fahrer darf den Fahrerplatz bei angehobenem Anbauger t nicht verlassen gt Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist nicht zul ssig 11 14 DE 11 14 DE Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Wartungsintervalle sind in der Betriebsanleitung
55. der Gabelzinken ist Aktiviert den Seitenschub der Gabelzinken Taste Seitenschub der O Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion Gabelzinken erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Seitenschub der Gabelzinken O auf Seite 254 Symbol und ihre Bedeutung Funktion F hrungssysteme Anzeige Auswahl Zeigt an dass die IF F hrung durch ie O Frequenz 1 m glich ist analog weitere Frequenz 1 Frequenzen maximal 5 St ck Aktiviert die IF F hrung durch Frequenz m Auswahl Frequenz O 1 automatisches Verlassen des Untermen s nach 1 sek Haltedauer 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Personenschutzsystem PSS O Anzeige Schutzfeldverletzung Zeigt an dass sich Personen Hindernisse im Schutzfeld des Personenschutzsystems im Schmalgang befinden siehe Hindernisse und oder Personen im Schutzfeld auf Seite 244 Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst Taste Schutzfeldverletzung berbr ckt die Schutzfunktion und erm glicht eine Schleichfahrt 2 5 km h bei ausreichendem Sicherheitsabstand zum Hindernis siehe Hindernisse und oder Personen im Schutzfeld auf Seite 244 Die Steuerung der Fahrfunktion erfolgt mit dem Fahrsteuerknopf Anzeige Warnfeldverletzung Zeigt an dass sich Personen Hindernisse im Warnfeld des Personenschutzsystems im Schmalgang befinden siehe Hindernisse und ode
56. der numerischen Tastatur 112 sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden Es erfolgt keine R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal 275 Stapelspiel mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen automatisch Variante B Totmanntaster 18 bet tigen Nach Erreichen der angew hlten Sollh he ist das Ein und Ausstapeln m glich Totmanntaster 18 nicht bet tigen Die Richtungsvorgabe des Stapelspiels mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 w hrend des 18 120 119 113 112 gesamten Stapelspiels vorgeben und gehalten werden e Stapelspiel Links Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen und bis zum Abschluss des Stapelspiels gedr ckt halten e Stapelspiel Rechts Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen und bis zum Abschluss des Stapelspiels gedr ckt halten Die hydraulischen Geschwindigkeiten sind fest eingestellt und k nnen nicht beeinflusst werden Die hydraulischen Funktionen werden nach L sen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 gestoppt Nach erneutem Bet tigen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 wird das Stapelspiel fortgesetzt Das automatische Stapelspiel wird durch Bet tigen einer der Taster Schieben Anbauger t 120 oder Taster Drehen Gabeltr ger 119 abgebrochen Der Abbruch des Stapelspiels wird dem Fahrer durch ein akust
57. des Antriebsraumes auf Seite 340 e Plastikt te mit Kabelbindern im Abtriebsraum befestigen sodass diese bei Fahrzeugbewegungen nicht mit sich bewegenden Teilen in Ber hrung kommen 11 14 DE 11 14 DE e Abdeckung 95 des Antriebsraumes schlie en siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Beidseitig die Abdeckungen der Lastr der 24 montieren e Abdeckungen auf die Lastr der setzen e Abdeckungen mit drei Innensechskantschrauben am Lastrad befestigen Gegebenenfalls Batterie einbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 84 Batterie laden siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 84 Hydraulik lstand kontrollieren gegebenenfalls auff llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 354 S mtliche Sicherheitseinrichtungen auf Vorhandensein und Funktion pr fen z B Kippsicherungen usw Flurf rderzeug wie vorgeschrieben in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 126 und siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 Flurf rderzeug ist nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit 71 4 4 Kippsicherung 72 Der ETX wird abh ngig vom Kipptest mit Kippsicherungen 28 ausgeliefert Die Kippsicherungen sind rechts und links am hinteren Fahrzeugrahmen montiert Bei Verwendung einer Kippsicherung 28 wird unter der rechten Seitenverkleidung 16 nach der Seriennummer ein X in den Fahrzeug
58. die Feststellbremse ein Schutz gegen ungewolltes Wegrollen nicht bet tig werden damit der Fahrer mit dem Flurf rderzeug Schub und Schwenkbewegungen ausf hren kann Die Lenk und Bremsfunktionen sind weiterhin aktiv Nach dem L sen des Totmanntasters und Stillstand des Flurf rderzeugs f llt die Feststellbremse ein Schutz gegen ungewolltes Wegrollen 11 14 DE 11 14 DE Notstopp Sicherheitskonzept Sobald ein Fehler durch die Steuerung erkannt wird wird automatisch eine Abbremsung des Flurf rderzeugs bis zum Stillstand ausgel st Kontrollanzeigen auf dem Fahrerdisplay zeigen den Notstopp an Nach jedem Einschalten des Flurf rderzeugs f hrt das System einen Selbsttest durch welcher die Parkbremse Notstopp nur dann freigibt wenn die berpr fung der Funktionsf higkeit positiv verlief Fahrantrieb Stehend angeordneter hochbelastbarer und wartungsfreier Drehstrommotor ohne Verschlei teile Der Motor ist direkt mit dem Einradtriebwerk verbunden dadurch problemlose und schnelle Wartung Bremsanlage Das Flurf rderzeug kann durch R cknahme des Fahrsteuerknopfes des Bremspedals oder durch einen Fahrtrichtungswechsel weich und verschlei frei abgebremst werden Dabei wird Energie in die Batterie eingespeist Betriebsbremse Die auf den Antriebsmotor wirkende elektromagnetische Federdruckbremse dient als Parkbremse Nur beim ETX 515 Bei einem Not Stopp wird das Flurf rderzeug zus tzli
59. eine Gitterbox gt Bei der Auswahl der Teleskopgabel immer den Ladezustand des Teleskoptisches beachten gt Das Verschieben einer einzelnen Teleskopgabel ist bei bergreifender Beladung beider Teleskopgabeln verboten HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen an den Teleskopgabeln Mit den Teleskopgabeln d rfen keine Lasten geschoben oder gedr ckt werden 11 14 DE 11 14 DE Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs Vorgehensweise herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Die Teleskopgabelauswahl kann nur dann vorgenommen werden wenn sich beide Teleskopgabeln in Mittelstellung befinden Totmanntaster 18 nicht bet tigen Auswahl der zu verschiebenden Teleskopgabel e Untere Teleskopgabel verschieben Taste 104 unter dem Symbol Auswahl untere Teleskopgabel 194 bet tigen e Obere Teleskopgabel verschieben Taste 104 unter dem Symbol Auswahl obere Teleskopgabel 195 bet tigen Beide Teleskopgabeln verschieben Taste 104 unter dem Symbol Auswahl beide Teleskopgabel 196 bet tigen Taste Schieben Anbauger t 120 bet tigen und gedr ckt halten Ausgew hlte Teleskopgabel des Teleskoptisches nach rechts schieben e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Ausgew hlte Teleskopgabel des Teleskoptisches nac
60. higkeit im Bezug auf den Lastschwerpunktabstand beachten Vorgehensweise Batterie 98 vor den Batterieraum fahren Batterie 98 absetzen e Gabelstapler soweit zur ckfahren sodass die Gabelzinken b ndig mit dem Batteriewechseltr ger abschlie en und nicht aus den Gabelschuhen 102 herausragen Batterie in den Batterieraum einsetzen 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen Beim Aus und wieder Einbau der Batterien darauf achten dass Besch digungen am Fahrzeugrahmen an den Batterien und am Batterieraum vermieden werden gt Gabelstapler mit ausreichender Tragf higkeit und Gabell nge verwenden gt Gabelzinken des zum Aus bzw Einbaus verwendeten Gabelstaplers vorsichtig in die Gabelschuhe des Batteriewechseltr gers einf hren gt Batterien nur so hoch angeben dass diese ohne Ber hrungen in den Batterieraum gefahren werden k nnen gt Verkanten der Batterien beim Aus bzw Einbau vermeiden Batterie 98 anheben sodass diese ohne anzusto en in den Batterieraum gefahren werden kann Batterie 98 langsam bis zum Anschlag in den Batterieraum fahren siehe Pfeilrichtung D Batterie 98 absetzen e Gabelstapler langsam zur ckfahren und so die Gabelzinken vorsichtig aus den Gabelschuhen 102 des Batteriewechseltr gers ziehen Die Batteriesicherungen 101 k nnen ihre Positionen tauschen Das hei t sie k nnen sowohl in die linke als auch rechte Seite
61. mtliche Funktionen des Flurf rderzeugs blockiert e Taste Auswahl 147 im Cursorfeld bet tigen e 5 stelligen Zugangscode mit der numerischen Tastatur 112 eingeben Jede Stelle des 5 stelligen Zugangscodes kann mit den Cursortasten 146 148 erreicht werden Cursortaste 148 eine Stelle vor Cursortaste 146 eine Stelle zur ck e Durch Bet tigen der Taste CE 150 wird die Eingabe des 5 stelligen Zugangscodes abgebrochen e Taste OK 149 bet tigen und die Eingabe des g ltigen Zugangscodes best tigen Werden innerhalb einer eingestellten Zeitspanne keine Fahr Lenk und Hydraulikbewegungen ausgef hrt so erscheint im Fahrerdisplay 107 die Aufforderung den 5 stelligen Zugangscode mit der numerischen Tastatur 112 einzugeben Des Weiteren sind s mtliche Funktionen des Flurf rderzeugs blockiert Nach Eingabe des g ltigen Zugangscodes ist das Flurf rderzeug wieder betriebsbereit Die Zeitspanne kann durch den Kundendienst des Herstellers angepasst werden Das Flurf rderzeug ist jetzt betriebsbereit Die Lenkung steht in Geradeausstellung 143 4 4 144 Pr fungen und T tigkeiten nach Herstellung der Betriebsbereitschaft GEFAHR Unfallgefahr durch M ngel am Flurf rderzeug Flurf rderzeug nicht mit defekter mangelhafter Bremsanlage mit defekter Lenkung und oder mit defekter Hydraulikanlage in Betrieb nehmen Wenn Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder
62. r das Anbauger t angegebene Seriennummer muss mit dem Typenschild des Anbauger tes bereinstimmen da die spezielle Tragf higkeit jeweils durch den Hersteller angegeben wird Sie wird in gleicher Weise wie die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs angegeben und ist sinngem zu ermitteln Bei Lasten mit einem Lastschwerpunkt ber 620 mm nach oben reduzieren sich die 5 4 50 Tragf higkeiten um die Differenz des ver nderten Schwerpunktes Anschlagpunkte f r Wagenheber Das Schild Anschlagpunkt f r Wagenheber 52 gibt die Stellen zum Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs an siehe Instandhaltung des Flurf rderzeuges auf Seite 311 52 11 14 DE 11 14 DE Standsicherheit Unfallgefahr durch verringerte Standsicherheit Die Standsicherheit gem Tragf higkeitsschild ist nur mit den Komponenten Batterie Hubger st usw gem Typenschild gew hrleistet Es d rfen nur vom Hersteller zugelassene Batterien verwendet werden Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs ist nach dem Stand der Technik gepr ft worden Dabei werden die dynamischen und statischen Kippkr fte ber cksichtigt die bei bestimmungsgem er Verwendung entstehen k nnen Die Standsicherheit des Flurf rderzeugs wird unter anderem durch die folgenden Faktoren beeinflusst Batteriegr e und gewicht R der Hubger st Anbauger t transportierte Last Gr e Gewicht und Schwerpunkt Boderfreiheit z B
63. seiner Verantwortung entbindet die Hydraulikbewegung z B vor einem Hindernis zu stoppen Die Hubabschaltung ist erst nach durchgef hrter Referenzierung siehe Referenzieren des Haupthubes auf Seite 146 wirksam Die abgeschlossene Referenzierung ist erkennbar wenn im Fahrerdisplay der H hen Ist Wert angezeigt wird Unfallgefahr durch Au erkraftsetzen der Hubabschaltung Bei Au erkraftsetzen der Hubabschaltung ist eine besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erforderlich um Hindernisse bei ausgefahrenem Mast zu erkennen 11 14 DE 11 14 DE berbr ckung der Hubabschaltung Vorgehensweise Totmanntaster 18 bet tigen Taste 104 unter dem Symbol berbr ckung Hubabschaltung 153 dr cken und gedr ckt gehalten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Der Haupthub wird angehoben Die Hubabschaltung wird au er Kraft gesetzt 18 104 113 Jedes Absenken unter die Hubabschaltungsh he aktiviert wieder die Hubbegrenzung HINWEIS Nach Bet tigung der Taste 104 unter dem entsprechenden berbr ckungssymbol k nnen unterschiedliche Fahr bzw Hydraulikgeschwindigkeiten sowie Fahr bzw Hydraulikrichtungen freigegeben sein Die berbr ckungsfunktionen sind durch den Kundendienst des Herstellers einstellbar 211 6 6 W 212 Senkabschaltung berbr cken O Wenn es die rtlichen Verh ltnisse notwendig machen kann in das Flurf rderzeug eine automati
64. sen und aktivieren auf Seite 222 Ben tigtes Werkzeug und Material Abschleppseil Zugkraft gt 10 to Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken HINWEIS Besch digungen durch das Abschleppseil Abschleppseil nach vorne f hren dass Besch digungen an den Hydraulikleitungen den elektrischen Kabeln dem Schwenkschubrahmen dem Drehgelenk des Gabeltr gers dem Teleskoptisch und oder dem Anbauger t w hrend des Bergevorgangs vermieden werden Gefahr durch rei endes Abschleppseil Das Abschleppseil kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Abschleppseil durch eine geeignete Unterlage 69 sch tzen Abschleppseil 186 um die obere Laufschiene des Schwenkschubrahmens 17 f hren siehe Abbildung 11 14 DE 11 14 DE Verletzungsgefahr w hrend des Bergevorgangs Beim Bergevorgang nicht zwischen Zugfahrzeug und zu bergendes Flurf rderzeug treten Flurf rderzeug vorsichtig und langsam bergen e Muss w hrend des Bergevorgangs der Lenkwinkel ver ndert werden so ist das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abzubremsen Verletzungsgefahr durch nicht lenkbares Flurf rderzeug Die Bedienung Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs zul ssig siehe
65. sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Der Gabelabstand darf nur ohne Last verstellt werden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 _ 198 F Vorgehensweise Die Ver nderung des Gabelzinkenabstandes erfolgt durch das gleichzeitige Verschieben beider Gabelzinken Die Gabelzinken k nnen nicht einzeln verstellt werden Totmanntaster 18 nicht bet tigen Taste 104 unter dem Symbol Zinkenverstellung 198 bet tigen und gedr ckt halten Gabelzinkenabstand verkleinern e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Gabelzinkenabstand vergr ern e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit des Gabelzinkenabstandes ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Der Gabelzinkenabstand wird verkleinert bzw vergr ert 255 8 3 3 Symmetrischer Seitenschieber mit integriertem Zinkenverstellger t O 256 Quetschgefahr und Gefahr von Materialbesch digen beim Verstellen der Gabelzinken Beim Verstellen der Gabelzinken k nnen Personen zu Schaden kommen Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine
66. und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden Verbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurf rderzeug erfolgen Quetschgefahr Beim Schlie en der Batteriehaube besteht Quetschgefahr gt Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden 11 14 DE 11 14 DE 15 14 98 Betriebsbereitschaft nach dem Laden herstellen Voraussetzungen Batterie 98 ist vollst ndig geladen Vorgehensweise Ladeger t ausschalten Ladekabel der Batterieladestation und Batteriestecker 14 trennen S mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den kontrollieren Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Batteriestecker 14 mit Flurf rderzeug verbinden Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Batteriehaube 15 schlie en Das Flurf rder
67. ziehen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Schraube 261 aus dem Sicherungsbolzen 260 herausschrauben 11 14 DE 11 14 DE Sicherungsbolzen 260 aus der Halterung 259 ziehen HINWEIS Materialbesch digungen am Hubger st Beim Einsetzen des Sicherungsbolzen darauf achten dass eine der flachen Seiten des Sicherungsbolzens nach oben zeigt Dadurch werden Besch digungen am Hubger st vermieden Sicherungsbolzen 260 in die vertikale Bohrung 262 in der Halterung 259 einsetzen Schraube 261 in den Sicherungsbolzen 260 stecken Schraube 261 anziehen Abdeckung des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Lastaufnahmemittel langsam mit Hilfe des Ablassventils absenken siehe Notabsenkung Lastaufnahmemittel auf Seite 204 Ablassventil bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen Abdeckung des Antriebsraumes schlie en siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Das Lastaufnahmemittel ist jetzt gegen unbeabsichtigtes Absenken gesichert Es kann mit den Wartungs und Reparaturarbeiten unterhalb des Lastaufnahmemittels begonnen werden 347 Sicherungsbolzen entfernen 113 Ben tigtes Werkzeug und Material Schraubenschl ssel Schl sselweite 22 8 zum L sen bzw Anziehen der Schraube 261 des 9 Sicherungsbolzens 260 ia Vorgehensweise Batterieverbindung wieder he
68. 0 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 gt Schalter NOTAUS dr cken gt Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen 363 8 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Es ist eine Sicherheitspr fung entsprechend der nationalen Vorschriften durchzuf hren Jungheinrich empfiehlt eine berpr fung nach FEM Richtlinie 4 004 F r diese Pr fungen bietet Jungheinrich einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beachten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Diese Person muss ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie muss ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeugs und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeugs in Bezug auf Unfallsicherheit durchge
69. 172 gegen Herabfallen gesichert werden Das Flurf rderzeug darf ohne Ausschubsicherung 172 nicht betrieben werden Ausschubsicherungen 172 auf Vorhandensein kontrollieren Ausschubsicherungen 172 auf festen Sitz pr fen Gabelzinken einstellen IA Voraussetzungen ee abgestellt 170 g Flurf rderzeug gesichert siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 Vorgehensweise Arretierhebel 170 nach oben schwenken Gabelzinken 23 auf dem Gabeltr ger 171 in die richtige Position schieben Arretierhebel 170 nach unten schwenken und die Gabelzinken 23 verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Die Gabelzinken sind eingestellt 187 5 2 188 Gabelzinken wechseln Unfallgefahr durch defekte Gabelzinken Defekte Gabelzinken k nnen zum Absturz der Last f hren gt Flurf rderzeuge mit defekten Gabelzinken nicht in Betrieb nehmen gt Bei Besch digung einer Gabelzinke m ssen beide Gabelzinken ausgetauscht werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defekte Gabelzinken kennzeichnen und der Benutzung entziehen Verletzungsgefahr beim Wechsel der Gabelzinken Die Gabelzinken k nnen beim Wechsel vom Gabeltr ger abrutschen Aus diesem Grund besteht Verletzungsgefahr im Beinbereich Beim Wechsel der Gabelzinken pers nliche Schutzausr stung wie z B Sicherheitsschuhe usw tragen gt Ga
70. 2 eaoom BB MAK Flurf rderzeug in den Schmalgang 6 i o PE HEE einfahren und Zwangsf hrung __ Z IE herstellen siehe Befahren von 112 Schmalg ngen auf Seite 158 Vorgehensweise Mit der numerischen Tastatur 112 die Fachnummer eingeben Die Fachnummer kann einstellig 0 9 oder zweistellig 00 64 eingegeben werden Bei zweistelliger 157 Fachnummerneingabe wird die zuerst eingegebene Zahl als Zehnerstelle die zweite als Einerstelle verwendet Eine falsche Eingabe kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 112 gel scht werden Eingabe des Bereichs durch Bet tigen der Taste OK der numerischen Tastatur 112 speichern 148 Die eingegebene Fachnummer 206 wird nun ber der Lastgabel im Fahrerdisplay angezeigt Zus tzlich wird links neben der eingegebenen Fachnummer ein Pfeil 206 angezeigt Dieser Pfeil gibt vor ob der Haupthub angehoben bzw abgesenkt werden muss um den Lagerort zu erreichen 267 8 7 3 268 Lagerort mit der Hubh henvorwahl anfahren Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von S
71. 2 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 3 Nicht als Betriebstemperatur zul ssig 03 13 DE 03 13 DE 4 2 Betrieb 4 2 1 Inbetriebnahme ungef llter Batterien Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren 4 2 2 Inbetriebnahme gef llter und geladener Batterien Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fen Polrichtige Plus an Plus bzw Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen Anziehdrehmomente der Polschrauben M10 23 1 Nm der Endableiter und Verbinder pr fen Batterie nachladen Elektrolytstand kontrollieren Der Elektrolytstand muss oberhalb des Schwappschutzes oder der Scheideroberkante liegen Elektrolyt mit gereinigtem Wasser bis zum Nennstand auff llen Pr fung durchgef hrt 4 2 3 Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t vermeiden Tiefentladungen Das entspricht einer minimalen Elektrolytdichte von 1 13 kg l am Ende der Entladung Entladene Batterien sofort aufladen 4 2 4 Laden der Batterie Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff K
72. 3 6 4 Funktionsbeschreibung Das Wassernachf llsystem Aquamatik wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes bei Antriebsbatterien f r Flurf rderzeuge eingesetzt Die Batteriezellen sind ber Schl uche miteinander verbunden und werden mittels Steckanschluss an den Wasserspender z B Wasserbeh lter angeschlossen Nach ffnen des Absperrhahnes werden alle Zellen mit Wasser bef llt Der Aquamatik Stopfen regelt die erforderliche Wassermenge und sorgt bei entsprechendem Wasserdruck an dem Ventil f r das Absperren des Wasserzulaufs und f r das sichere Schlie en des Ventils Die Stopfensysteme besitzen eine optische F llstandsanzeige eine Diagnose ffnung zur Messung der Temperatur und der Elektrolytdichte und eine Entgasungs ffnung Bef llen Das Bef llen der Batterien mit Wasser sollte m glichst kurz vor Beendigung der Batterie Volladung durchgef hrt werden Dadurch wird sichergestellt dass die nachgef llte Wassermenge mit dem Elektrolyten vermischt wird Wasserdruck Das Wassernachf llsystem muss mit einem Wasserdruck in der Wasserleitung von 0 3 bar bis 1 8 bar betrieben werden Abweichungen von den zugelassenen Druckbereichen beeintr chtigen die Funktionssicherheit der Systeme Fallwasser Aufstellh he ber Batterieoberfl che betr gt zwischen 3 18 m 1 m entspricht 0 1 bar Druckwasser Die Einstellung des Druckminderventils ist systemabh ngig und muss zwischen 0 3 1 8 bar liegen
73. 3 Fahrerplatz einrichten Unfall und Verletzungsgefahr durch ungesicherten Fahrersitz und ungesichertes Bedienpult Ein ungesicherter Fahrersitz bzw ein ungesichertes Bedienpult kann w hrend des Betriebes verrutschen und zu Unf llen f hren gt Fahrersitz und Bedienpult m ssen vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs eingerastet sein gt Fahrersitz und Bedienpult nicht w hrend des Betriebes verstellen Vorgehensweise Fahrersitz und Bedienpult vor dem Betrieb so einstellen dass alle Bedienelemente sicher erreicht und erm dunggsfrei bet tigt werden k nnen e Hilfsmittel zur Verbesserung der Sicht Spiegel Kamerasysteme etc so einstellen dass die Arbeitsumgebung sicher eingesehen werden kann 131 3 3 1 Fahrersitz einstellen Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich auf die serienm ige Standardausf hrung 132 F r hiervon abweichende Ausf hrungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zu verwenden Bei der Einstellung beachten dass alle Bedienelemente gut zu erreichen sind Unfallgefahr und Gesundheitsgef hrdung Bei nicht richtig eingestelltem Fahrersitz kann es zu Unf llen und Gesundheitssch den kommen gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen gt Fahrersitz muss nach Einstellung fest einrasten Vor Inbetriebnahme des Flurf rderzeuges muss die individuelle Fahrergewichtseinstellung kontrolliert und eingestellt werden gt Gewichtseinstellhebel 142 nur an der Mulde anfassen
74. 3 an der Arbeitsb hne auf Besch digungen und Vorhandensein pr fen e T r 239 schlie en Die Arbeitsb hne ist so aufzunehmen dass w hrend der Fahrt des Hebens oder Senkens immer Blickkontakt zwischen Fahrer und Bediener der Arbeitsb hne sichergestellt ist e Die Arbeitsb hne kann nur von der linken Seite aufgenommen werden Blickrichtung in Lastrichtung Vor dem Aufnehmen der Arbeitsb hne sicherstellen dass sich keine Personen innerhalb der Arbeitsb hne befinden Flurf rderzeug vor der Arbeitsb hne positionieren dass die Gabelzinken in die Gabelschuhe 241 geschoben werden k nnen Teleskopgabeln vorsichtig in die Gabelschuhe 241 der Arbeitsb hne schieben e Arbeitsb hne gesichert aufnehmen Absturzgefahr der ungesicherten Arbeitsb hne Die Arbeitsb hne muss w hrend des Betriebes mechanisch und elektrisch mit dem Flurf rderzeug verbunden sein Die mechanische Verriegelung der Arbeitsb hne muss in die Arretierung am Lastaufnahmemittel eingerastet sein gt Die Arbeitsb hne muss w hrend des Einsatzes elektrisch mit dem Flurf rderzeug verbunden sein Arbeitsb hne etwas anheben sodass bis die Arbeitsb hne bodenfrei ist 302 11 14 DE 11 14 DE W e Teleskopgabeln mit Arbeitsb hne langsam in Grundstellung zur ckschieben Die mechanische Verriegelung 243 der Arbeitsb hne ist in der Arretierung am Lastaufnahmemittel 244 eingerastet Die Arbeitsb hne ist gegen den Abst
75. Anbauger t Sonderausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Warn und Sicherheitseinrichtungen auf Funktion pr fen Schalter NOTAUS auf Funktion pr fen dazu den Schalter NOTAUS dr cken Der Hauptstromkreis wird unterbrochen sodass Fahrzeugbewegungen nicht ausgef hrt werden k nnen Anschlie end den Schalter NOTAUS durch Drehen entriegeln Hupe auf Funktion pr fen dazu die Taste Hupe bet tigen Totmanntaster auf Funktion pr fen Wirksamkeit der Betriebs und Parkbremse auf Funktion pr fen siehe Bremsen auf Seite 156 Bremspedal auf Funktion pr fen Lenkung auf Funktion pr fen siehe Lenken auf Seite 156 Funktion der Hydraulikanlage pr fen siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 und siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 172 Hubabschaltungen pr fen O siehe Hubabschaltung berbr cken O auf Seite 210 Fahrfunktionen pr fen siehe Fahren auf Seite 154 und siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 158 Gangendesicherung und Gangerkennung Funktionen pr fen O siehe
76. ETX 513 ETX 515 03 11 Betriebsanleitung D 51190305 11 14 ETX 513 ETX 515 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 11 14 DE Konformit tserkl rung CE Jungheinrich AG Am Stadtrand 35 D 22047 Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ans ssiger Vertreter Typ Option Serien Nr Baujahr ETX 513 ETX 515 Zus tzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG Konformit tserkl rung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurf rderzeug den Europ ischen Richtlinien 2006 42 EG Maschinenrichtlinie und 2004 108 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV einschlie lich deren nderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollm chtigt die technischen Unterlagen zusammenzustellen 39 vvh 11 14 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Flurf rderzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass di
77. ETX 515 Fahrmotor Leistung bei S 60 min 7 6 kW Hubmbotor Leistung bei S3 25 21 kW Lenkmotor Leistung bei 2200 U min und S3 15 1kW 4 7 EN Normen Dauerschalldruckpegel ETX 513 65 dB A ETX 515 65 dB A gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen 42 11 14 DE 11 14 DE Vibration Gewichtete Schwingbeschleunigung am Sitz ETX 513 aw zS 0 56 m s ETX 515 aw zS 0 56 m s gem EN 13059 D mpfung des Sitzplatzes ETX 513 64 8 ETX 515 64 8 gem EN 13059 Die interne Genauigkeit der Messkette liegt bei 21 C bei 0 02 m s Weitere Abweichungen sind vor allem durch die Positionierung des Sensors sowie unterschiedliche Fahrergewichte m glich Die auf den K rper in seiner Bedienposition wirkende Schwingbeschleunigung ist gem Normvorgabe die linear integrierte gewichtete Beschleunigung in der Vertikalen Sie wird beim berfahren von Schwellen mit konstanter Geschwindigkeit ermittelt Diese Messdaten wurden f r das Flurf rderzeug einmalig ermittelt und sind nicht mit den Humanschwingungen der Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibrationen zu verwechseln F r die Messung dieser Humanschwingungen bietet der Hersteller einen besonderen Service siehe
78. Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken auf Seite 226 Flurf rderzeug nach dem Bergen gegen ungewollte Bewegungen sichern siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 218 und siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 222 Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 231 232 Flurf rderzreug mit Telekoptisch Bergen in Lastrichtung mit und ohne Last Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 oder siehe Notabsenkung Lastaufnahmemittel auf Seite 204 Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstelung schieben O auf Seite 185 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Antriebsradbremse l sen siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 218 Lastradbremse l sen siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 222 Ben tigtes Werkzeug und Material Abschleppseil Zugkraft gt 10 to Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links d
79. Flurf rderzeugen untersagt sein Diese Rechtsprechung beachten Nur wenn die Rechtssprechung im Einsatzland die Verwendung von Arbeitsb hnen gestattet ist diese freigegeben gt Vor dem Einsatz nationale Aufsichtsbeh rde befragen 139 140 Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden Fl ssige Lasten m ssen gegen Herausschwappen gesichert sein Unfallgefahr beim Transport von fl ssigen Lasten Die folgenden Gefahren k nnen beim Transport von fl ssigen Lasten entstehen Herausschwappen der Fl ssigkeiten Ver nderung des Lastschwerpunktes durch ruckartige Hub und Fahrbewegungen und dem ggf damit verbundenen Absturz der Last Beeintr chtigen der Standsicherheit des Flurf rderzeugs durch verrutschte oder instabile Lasten gt Anweisungen im Abschnitt Ladeeinheit transportieren beachten siehe Ladeeinheit transportieren auf Seite 195 Transportieren von pendelnden Lasten ist verboten 11 14 DE 11 14 DE 4 2 Betriebsbereitschaft herstellen Flurf rderzeug einschalten Voraussetzungen Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme durchf hren siehe Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme
80. Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss 8 ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS 9 nach unten dr cken Batterie aus dem Batterieraum des Flurf rderzeugs ausbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 84 Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Tragf higkeit dem Typenschild des Flurf rderzeugs entnehmen Gegebenenfalls eine Leiter Vorgehensweise Das bei der Kranverladung Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st zu beachtende Gewicht ist dem Typenschild des Flurf rderzeugs zu entnehmen siehe Typenschild auf Seite 48 Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr Krangeschirr kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en und zum Abst rzen der Last f hren gt Krangeschirr durch eine geeignete Unterlage 69 sch tzen gt Krangeschirr nicht ber scharfe Kanten verlegen gt Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren e Krangeschirr 66 an den Anschlagpunkten 67 68 anschlagen dass es auf keinen Fall verrutschen kann e Krangeschirr 66 am Anschlagpunkt Obere Masttraverse 67 des Hubger stes befestigen e Krangeschirr 66 am Anschlagpunkt Fahrerschutzdach 68 befestigen Das Flurf rderzeug kann jetzt verladen werden 55 2 2 56 Kranverladung des Grundfahrzeuges Unfallgef
81. Humanschwingung auf Seite 365 Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfestigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elektrizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren Anordnung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen St rung medizinischer Ger te durch nicht ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurf rderzeuges die nicht ionisierende Strahlung abgeben z B drahtlose Daten bermittlung k nnen die Funktion medizinischer Ger te Herzschrittmacher H rger te etc des Bedieners st ren und zu Fehlfunktionen f hren Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Ger tes zu kl ren ob dieses in der Umgebung des Flurf rderzeuges eingesetzt werden kann 43 4 8 Einsatzbedingungen 44 Umgebungstemperatur bei Betrieb 5 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperatur oder Luftfeuchtigkeitswechseln ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich Der Einsatz im K hlhaus ist nicht zul ssig Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in geschlossenen Innenr umen eingesetzt werden Dabei muss folgendes gelten Umgebungstemperatur im 24 Stunden Mittel max 25 C max Luftfeuchtigkeit in Innenr um
82. IS Besch digungen durch das Abschleppseil Abschleppseil 187 nicht um die Heckklappe 188 f hren da die Heckklappe 188 nicht f r den Bergebetrieb ausgelegt ist und besch digt wird Abschleppseil 187 nicht ber bzw um Hydraulikleitungen oder elektrische Kabel f hren Gefahr durch rei endes Abschleppseil Das Abschleppseil kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Abschleppseil durch eine geeignete Unterlage 69 sch tzen Abschleppseil 187 durch den Ausschnitt um den Fahrzeugrahmen 34 f hren siehe Abbildung 11 14 DE 11 14 DE Verletzungsgefahr w hrend des Bergevorgangs Beim Bergevorgang nicht zwischen Zugfahrzeug und zu bergendes Flurf rderzeug treten Flurf rderzeug vorsichtig und langsam bergen e Muss w hrend des Bergevorgangs der Lenkwinkel ver ndert werden so ist das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abzubremsen Verletzungsgefahr durch nicht lenkbares Flurf rderzeug Die Bedienung Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs zul ssig siehe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken auf Seite 226 Flurf rderzeug nach dem Bergen gegen ungewollte Bewegungen sichern siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 218 und siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 222 Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sich
83. J 332 11 14 DE 11 14 DE Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Umgang mit Betriebsmitteln Betriebsmittel m ssen immer sachgem und entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet werden Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel k nnen brennbar sein gt Betriebsmittel nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen gt Betriebsmittel nur in vorschriftsm igen Beh ltern lagern gt Betriebsmittel nur in saubere Beh lter f llen gt Betriebsmittel verschiedener Qualit ten nicht mischen Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Rutschgefahr und Umweltgef hrdung durch versch ttete Fl ssigkeiten Durch die versch ttete Fl ssigkeit besteht Rutschgefahr Diese Gefahr wird in Verbindung mit Wasser verst rkt gt Fl ssigkeiten nicht versch tten gt Versch ttete Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen gt Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 333 334 le Kettenspray Hydraulik l sind brennbar und giftig gt Alt le vorschriftsgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren gt le nicht versch tten gt Versch ttete und oder ausgelaufene Fl ss
84. Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Der Gabelabstand darf nur ohne Last verstellt werden Verletzungsgefahr und Gefahr von Materialbesch digen bei der Bedienung des symmetrischen Seitenschiebers mit integriertem Zinkenverstellger t Durch die besondere Ausf hrung des Seitenschiebers mit integriertem Zinkenversteller muss der Bediener darauf achten dass die Gabelzinken und der Seitenschieber nicht bis in die Kontur des Fahrerplatzes verstellt werden Die Gabelzinken k nnen mit der Zinkenverstellung ber die Kontur des Seitenschubrahmens hinausgefahren werden Um Verletzungen von Personen Besch digungen am Flurf rderzeug und der aufgenommener Last zu vermeiden muss der eingewiesene Bediener das Anbauger t mit besonderer Vorsicht bedienen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Taste 104 unter dem Symbol Men umschaltung Zinkenverstellung Seitenschub 199 bet tigen 18 104 120 113 Die Anzeige im Fahrerdisp
85. Seriennummer 5 Lieferantennummer 6 Nennspannung 7 Nennkapazit t 9 Batteriegewicht in kg 8 Zellenanzahl 15 Elektrolytmenge in Liter 10 Batterienummer 11 Hersteller 13 Hersteller Logo 12 CE Kennzeichnung nur bei Batterien ab 75 V 14 Sicherheits und Warnhinweise 03 13 DE 03 13 DE 3 _ Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise 1 KA Gebrauchte Batterien sind besonders berwachungsbed rftige Abf lle zur Verwertung Diese mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen M lltonne gekennzeichneten Batterie d rfen nicht im Hausm ll zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 88 Batt G mit dem Hersteller zu vereinbaren Rauchen verboten Keine offene Flamme Glut oder Funken in der N he der Batterie da Explosions und Brandgefahr Explosions und Brandgefahr Kurzschl sse durch berhitzung vermeiden Von offenen Flammen und starken W rmequellen fernhalten Bei Arbeiten an Zellen und Batterien sollte eine pers nliche Schutzausr stung z B Schutzbrille und Schutzhandschuhe getragen werden Nach den Arbeiten H nde waschen Nur isoliertes Werkzeug verwenden Batterie nicht mechanisch bearbeiten sto en quetschen zerdr cken einkerben verbeulen oder anderweitig modifizieren Gef hrliche elektrische Spannung Metallteile der Batteriezellen stehen immer unter Spannung deshalb keine fremden Gegenst nde oder Werkzeuge auf d
86. St rung feststellen und die St rung beheben Die Inbetriebnahme gem dieser Betriebsanleitung nach den Angaben des Herstellers durchf hren siehe Arbeiten mit dem Flurf rderzeug auf Seite 136 Notabsenkung Lastaufnahmemittel Unfallgefahr Gefahr von Materialbesch digungen durch selbstst ndiges Absenken des Lastaufnahmemittels Befindet sich das Lastaufnahmemittel im Regal darf das Notabsenken nicht durchgef hrt werden Aufgrund von Leckverlusten im hydraulischen System besteht zus tzlich die Gefahr dass das Regal durch Absenken des Lastaufnahmemiittels besch digt wird gt Lastaufnahmemittel gegen weiteres Absenken z B mit ausreichend starken Ketten sichern gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Flurf rderzeug durch ausgebildetes Personal schnellstm glich bergen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE Verletzungsgefahr durch Absenken des Lastaufnahmemittels Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch das Hubger st oder des Lastaufnahmemiittels z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann gt Personen w hrend der Notabsenkung aus dem Gefahrenbereich des F
87. T r 239 schlie en Die Arbeitsb hne ist so aufzunehmen dass w hrend der Fahrt des Hebens oder Senkens immer Blickkontakt zwischen Fahrer und Bediener der Arbeitsb hne sichergestellt ist Vor dem Aufnehmen der Arbeitsb hne sicherstellen dass sich keine Personen innerhalb der Arbeitsb hne befinden Flurf rderzeug vor der Arbeitsb hne positionieren dass die Gabelzinken in die Gabelschuhe 241 geschoben werden k nnen e Gabelzinken vorsichtig in die Gabelschuhe 241 der Arbeitsb hne schieben e Arbeitsb hne gesichert aufnehmen Absturzgefahr der ungesicherten Arbeitsb hne Die Arbeitsb hne muss w hrend des Betriebes mechanisch und elektrisch mit dem Flurf rderzeug verbunden sein Die mechanische Verriegelung der Arbeitsb hne muss in die Arretierung am Lastaufnahmemiittel eingerastet sein gt Die Arbeitsb hne muss w hrend des Einsatzes elektrisch mit dem Flurf rderzeug verbunden sein e Arbeitsb hne etwas anheben sodass bis die Arbeitsb hne bodenfrei ist Die mechanische Verriegelung 243 der Arbeitsb hne ist in der Arretierung am Lastaufnahmemittel 244 eingerastet Die Arbeitsb hne ist gegen den Absturz gesichert Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol 300 11 14 DE 11 14 DE Arbeitsb hne gesichert aufgenommen Die aufgenommene und verriegelte Arbeitsb hne wird ber ber hrungslose Sensoren kontrolliert Gabelzinken mit Arbeitsb hne langsam in Grundstellung zur ckschieben V
88. Transponder O Gangendsicherung Transponder 1 Funktion der Gangendesicherung und Gangerkennung pr fen Horizontal Positionierung HozPos O Horizontal Positionierung HozPos 1 Optische Sensoren auf Sauberkeit pr fen gegebenenfalls reinigen ez 2 Optische Sensoren auf Sauberkeit pr fen gegebenenfalls reinigen 3 HozPos Funktionen wie z B Notstopp das Anfahren der HozPos und die Positionsgenauigkeit pr fen 4 Funktion Leerplatzkontrolle der H henvorwahl Einstapelautomatik pr fen 331 Datenfunk Scanner O Datenfunk BC 1 Scanner auf Funktion Besch digungen und Sauberkeit pr fen 2 Sicherungen auf richtigen Wert pr fen 3 Verkabelung auf Befestigung und Besch digungen pr fen Hubh henvorwahl O Hubh henvorwahl BIC 1 Hubh henvorwahl auf Funktion und Einstellung pr fen J Hubh henvorwahl mit automatischem Stapelspiel O Hubh henvorwahl BIC 1 Funktion Leerplatzkontrolle der H henvorwahl Einstapelautomatik pr fen 2 Funktion der Fach Belegt Erkennung pr fen Videoanlage O Videoanlage B C 1 Verkabelung auf Befestigung und Besch digung pr fen J 2 Kamera auf Funktion Befestigung und Sauberkeit pr fen J 3 Monitor auf Funktion Befestigung und Sauberkeit pr fen
89. Umkehrbremse mit dem Totmanntaster O Bremsen mit der Ausrollbremse Vorgehensweise Fahrpedal 20 w hrend der Fahrt nicht bet tigen Das Fahrpedal 20 geht in Nullstellung Das Flurf rderzeug wird durch die Fahrstromsteuerung gebremst N 18 19 20 105 11 14 DE 11 14 DE Bremsen mit dem Bremspedal Vorgehensweise Bremspedal 19 durchdr cken bis sp rbarer Bremsdruck vorhanden ist Flurf rderzeug bremst abh ngig von der Stellung des Bremspedals ab Bremsen mit der Umkehrbremse Vorgehensweise Fahrtrichtungsschalter 105 w hrend der Fahrt in Gegenfahrtrichtung umschalten Das Flurf rderzeug wird durch die Fahrstromsteuerung Gegenstrom abgebremst bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt Diese Bremsart vermindert den Energieverbrauch Es erfolgt eine Energier ckgewinnung gesteuert durch die Fahrstromsteuerung Bremsen mit dem Totmanntaster O Vorgehensweise W hrend der Fahrt den Fu vom Totmanntaster 18 nehmen Diese Art des Bremsens darf nur als Parkbremse und nicht als Betriebsbremse benutzt werden Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst 157 4 11 Befahren von Schmalg ngen 4 11 1 Schmalg nge mit schienengef hrten Flurf rderzeugen befahren O 158 Unfallgefahr durch unbefugtes Befahren bzw Betreten der Schmalg nge durch andere Fahrzeuge bzw Personen Das Betreten der Schmalg nge Verkehrswege von Fahrzeugen in Regalanlagen m
90. abeln liegt Totmanntaster nicht bet tigen Gabelzinken langsam bis in Grundstellung zur ckziehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Totmanntaster bet tigen Auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end kann die Last mit dem Flurf rderzeug transportiert werden siehe Ladeeinheit transportieren auf Seite 195 Die Last wurde ordnungsgem aufgenommen 193 5 3 2 W 194 Ladeeinheit frontal aufnehmen nur mit dem standard Anbauger t Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Ladeeinheit ordnungsgem palettiert Gabelzinkenabstand f r die Palette gepr ft und gegebenenfalls eingestellt siehe Gabelzinken einstellen auf Seite 186 Gewicht der Ladeeinheit bersteigt nicht die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken bei schweren Lasten gleichm ig belastet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug langsam an die Lagerstelle heranfahren Anbauger t in die Stellung Frontaufnahme bringen Totmanntaster nicht bet tigen e Anbauger t in Mittelstel
91. adung empfohlen In Abh ngigkeit vom Batterietyp blinkt das Symbol des Batterieentladeanzeigers bei ein bzw zwei verbleibenden Balken Batterieaufladung erforderlich Restkapazit t unterschritten Das Symbol des Batterieentladeanzeigers zeigt keine Balken an Hubbewegungen Heben des Haupt und Zusatzhubes k nnen nicht mehr ausgef hrt werden Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 40 zwei Balken bei Nass Batterien geladen ist mindestens zu 50 drei Balken bei Gel Batterien geladen ist 111 2 5 112 Batterieentladeanzeiger Prozentanzeige O Die serienm ige Einstellung des Batterieentladeanzeigers Entladew chters erfolgt auf Standardbatterien Bei Verwendung 7 75 von wartungsfreien bzw Sonderbatterien m ssen die Anzeige und Abschaltpunkte des Batterieentladew chters durch autorisiertes Fachpersonal eingestellt werden Wird diese Einstellung nicht vorgenommen kann die Batterie durch Tiefentladung besch digt werden HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 80 Voraussetzungen Batteriestecker mit Flurf rderzeug verbinden Batteriehaube s
92. ahr durch unsachgem e Kranverladung Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und deren unsachgem e Verwendung kann zum Absturz des Flurf rderzeugs bei der Kranverladung f hren Flurf rderzeug und Hubger st beim Anheben nicht ansto en oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen Falls erforderlich Flurf rderzeug und Hubger st mit Hilfe von F hrungsseilen halten Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagemitteln und Hebewerkzeugen geschult sind das Flurf rderzeug und Hubger st verladen Bei der Kranverladung pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen B Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten gt Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw nicht im Gefahrenraum aufhalten Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern gt Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren Sichere Kranverladung des Grundfahrzeuges Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 11 14 DE 11 14 DE Flurf rderzeug mit de
93. al programmierbar Bereits bei der Einfahrt wird die korrekte Gasse und Gabelstellung gepr ft Optionen Zieleingabe manuell ber Cursortasten und numerische Tastatur Zieleingabe ber Barcodescanner am Bedienpult oder Lastaufnahmemnittel Zieleingabe ber Anbindung per Datenfunkverbindung Art des Stapelspiels siehe Stapelspiel O auf Seite 272 Ausschubverriegelung bei Fahrt ohne Ziel oder falschem Ziel Wartungsintervalle sind in der Betriebsanleitung im Abschnitt Wartungscheckliste 278 beschrieben siehe Wartungscheckliste auf Seite 319 11 14 DE 11 14 DE 8 8 1 Lagerbetrieb O Lagerbetrieb Im Lagerbetrieb k nnen Paletten ein und auslagert werden siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 172 Die eingegebene vertikale Position des Lagerortes ist die H he der Gabelzinken Dadurch wird sichergestellt dass die gew nschte Palette ein bzw ausgelagert wird Die eingegebene horizontale Position des Lagerortes ist die Mitte des Lastaufnahmemittels Dadurch wird sichergestellt dass die gew nschte Palette ein bzw ausgelagert wird 279 8 8 2 Anzeigen im Fahrerdisplay Die Position der Symbole kann an die Kundenbed rfnisse angepasst werden Die Einstellung erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers Die Eingabe der Positionen Regalzeile Platz Marke Fach H he und Bereichsauswahl muss dann analog der Symbolanzeige erfolgen
94. altung Bei Bet tigung der Taste Untermen Warnhinweise beenden wechselt das aktuell im Fahrerdisplay angezeigte Men in das bergeordnete Men Untermen beenden Zeigt an dass das Untermen z B Datum Uhr einstellen verlassen werden kann Taste Untermen Men umschaltung Bei Bet tigung der Taste Untermen beenden wechselt das aktuell im Fahrerdisplay angezeigte ogenden Men in das Men Fahrzeugfunktionen Erscheint nachdem das Flurf rderzeug Anzeige Batterieverriegelung nicht eingesetzt eingeschaltet wurde die Batterieverriegelung jedoch nicht eingesetzt sind Taste Fahren ohne Batterieverriegelung berbr ckt die Anzeige Batterieverriegelung nicht eingesetzt siehe Sensoren Batterieverriegelung O auf Seite 92 Das Flurf rderzeug kann nur noch in Schleichfahrt 0 8 km h gefahren werden 123 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Zusatzau sstattung Anzeige Men umschaltung Umschaltung des Men s auf die Arbeitsscheinwerfer 2 FUNK onen Men umschaltung ne Scheinwerfer L fter L fter Taste Men umschaltung O Aktiviert die Men umschaltung Scheinwerfer L fter Scheinwerfer L fter Anzeige Zeigt an dass der Arbeitsscheinwerfer Arbeitsscheinwerfer O Fahrerschutzdach ein ausgeschaltet Fahrers
95. anheben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Haupthub absenken e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Hub oder Senkgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Die maximale Hubgeschwindigkeit wird erreicht wenn sich das Anbauger t in Grundstellung bzw der Teleskoptisch in Mittelstellung befindet siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Der Haupthub wird angehoben bzw abgesenkt Unfallgefahr durch unzul ssige Senkgeschwindigkeit Sollte die Leitungsbruchsicherung bei unzul ssiger Senkgeschwindigkeit gt 0 6 m s angesprochen haben Ursache feststellen gt Falls keine Leckage des Hydrauliksystems vorliegt den Haupthub etwas anheben und anschlie end langsam absenken gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 171 4 14 Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen 172 Quetsch
96. ast frei sind Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um das Ladegut das Lastaufnahmemittel und die Regalauflage nicht zu besch digen Totmanntaster nicht bet tigen Lastaufnahmemnittel vorsichtig aus der Last zur ckziehen Totmanntaster bet tigen Lastaufnahmemittel vollst ndig absenken Die Last wurde ordnungsgem abgesetzt 197 5 3 5 Ladeeinheit frontal absetzen 198 Bevor die Last abgesetzt werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass die Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet ist HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen siehe Ladeeinheit seitlich aufnehmen auf Seite 193 oder siehe Ladeeinheit frontal aufnehmen nur mit dem standard Anbauger t auf Seite 194 Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug langsam an die Lagerstelle heranfahren Anbaug
97. ate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 80 Voraussetzungen Batteriestecker mit Flurf rderzeug verbinden Batteriehaube schlie en Fahrerplatz betreten siehe Ein und J II Gy aussteigen auf Seite 130 LA AA g lt Lr 26 Vorgehensweise Schalter NOTAUS 9 durch Drehen entriegeln Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss 8 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul 26 halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul 26 dr cken O Im Fahrerdisplay 107 zeigt der Batterieentladeanzeiger die zur Verf gung stehende Kapazit t der Batterie an Der untere Bereich des Batteriesymbols wird leer dargestellt Er kennzeichnet die Restkapazit t der Batterie die zur Vermeidung von Batteriesch den nicht entnommen werden kann 11 14 DE 11 14 DE 2 4 1 Batterieentladew chter bei Balkenanzeige Ist eine Batterie bis zum zul ssigen Entladezustand entladen Restkapazit t wird das Batteriesymbol im Fahrerdisplay leer und blinkend dargestellt Es erscheint eine entsprechende Anzeige im Fahrerdisplay Das Heben mit Haupt und Zusatzhub ist nicht mehr m glich Batteriesymbol Bedeutung leuchtet dauerhaft auf Batterie ist geladen Je mehr Balken der Batterieentladeanzeiger anzeigt desto h her ist die Restkapazit t der Batterie blinkt Batterieaufl
98. att regelm igem Zwischenladen Wechselbatterien verwenden 4 3 Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen Wasserqualit t Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw destiliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet 4 3 1 T glich Batterie nach jeder Entladung laden Nach Ende der Ladung ist der Elektrolytstand zu kontrollieren Falls erforderlich nach Ende der Ladung mit gereinigtem Wasser bis zum Nennstand nachf llen Die H he des Elektrolytstandes soll den Schwappschutz bzw die Scheideroberkante oder die Elektrolytstandsmarke Min nicht unterschreiten und Max nicht berschreiten 4 3 2 W chentlich Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Sch den Bei regelm igem Laden nach IU Kennlinie eine Ausgleichsladung vornehmen 4 3 3 Monatlich Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bei eingeschaltetem Ladeger t zu messen und aufzuzeichnen Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt Kundendienst des Herstel
99. atteries ure unbedingt vermeiden gt Alte Batteries ure vorschriftgem entsorgen gt Bei Arbeiten an den Batterien muss unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf Batteries ure mit reichlich sauberem Wasser aussp len Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften beachten 11 14 DE 11 14 DE Sichere Kranverladung der Batterie Voraussetzungen Batterie aus dem Batterieraum des Flurf rderzeugs ausbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 84 Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Tragf higkeit dem Typenschild der Batterie entnehmen Palette Zurrgurt Spanngurt Vorgehensweise Das bei der Kranverladung der Batterie zu beachtende Gewicht ist dem Typenschild der Batterie zu entnehmen Verladen der Batterie mit Krangeschirr e Hebezeug an den vier sen des Batterietroges anschlagen Gewicht siehe Typenschild der Batterie Die Batterie kann jetzt mit einem Kran angehoben und verladen werden Verladen der Batterie auf einer Palette Batterie auf eine Palette absetzen Batterie mit zwei Zurrgurten Spanngurten an de
100. bauger tes Drehung des Gabeltr gers bei ausgeschaltetem Flurf rderzeug ver ndert hat Nach dem wWiedereinschalten des Flurf rderzeugs werden die Symbole Referenzfahrtt Schieben 154 bzw Referenzfahrt Drehen 155 im Fahrerdisplay angezeigt Das Schieben des Anbauger tes bzw das Drehen des Gabeltr gers muss referenziert werden BEN 18 120 113 Referenzierung Schieben Vorgehensweise Totmanntaster 18 nicht bet tigen Taste Schieben Anbauger t 120 bet tigen und gedr ckt halten Anbauger t ber die Mitte des Schwenkschubrahmens schieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Schieben des Anbauger tes nach rechts Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Schieben des Anbauger tes nach links e Anbauger t zur ck in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Die erfolgreiche Referenzierung Schieben ist dadurch ersichtlich dass das Symbol Referenzfahrt Schieben 154 nach der Referenzierung erlischt Wird das Symbol Referenzfahrt Schieben 154 nach der Referenzierung nicht ausgeblendet ist der Kundendienst des Herstellers zu informieren und das Flurf rderzeug stillzulegen 11 14 DE 11 14 DE Referenzierung Drehen Vorgehensweise Totmanntaster 18 nicht bet tigen Taste Drehen Gabeltr ger 119 bet tigen
101. beachten Mindestens 100 mm Sicherheitsabstand zwischen schienengef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten Mindestens 125 mm Sicherheitsabstand zwischen induktivgef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten Gefahr durch aus den Regalen herausragende Gegenst nde F r den Fahrer des Flurf rderzeugs im Schmalgang besteht Verletzungsgefahr durch aus den Regalen herausragende Gegenst nde z B Paletten Ladeeinheit usw Des Weiteren kann eine Kollision zwischen dem Flurf rderzeug und den herausragenden Gegenst nden Materialbesch digungen am Flurf rderzeug und an der Regalkonstruktion verursachen gt Schmalgang vor dem Befahren auf ganzer L nge und H he auf aus dem Regalen herausragende Gegenst nde pr fen gt Im Schmalgang vorsichtig mit dem Flurf rderzeug an das Regalfach heranfahren Ladeeinheit gesichert aufnehmen und entfernen bzw ordnungsgem einlagern Flurf rderzeug mit Schienenf hrung in Schmalg nge fahren Voraussetzungen Schmalg nge m ssen mit Leitschienen 161 ausgestattet sein Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 159 Vorgehensweise Die schienengef hrten Flurf rderzeuge sind mit Sensoren bzw RFID Leseger ten ausgestattet Beim Einfahren in die Schmalg nge aktivieren diese Sensoren die Gangerkennung Gefah
102. beachtet werden Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Anzeige Erscheint sobald die automatische senkbegrenzung Senkbegrenzung aktiviert ist berbr ckt die Senkbegrenzung J Taste berbr ckung Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion Senkbegrenzung erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Erscheint sobald die automatische Anzeige h henabh ngige Fahrabschaltung aktiviert wurde siehe Fahrabschaltung berbr cken O auf Seite 208 t Taste berbr ckung Fahrabschaltung berbr ckt die automatische h henabh ngige Fahrabschaltung Die Steuerung der Fahrfunktion erfolgt mit dem Fahrpedal Anzeige Gangendsicherung Zeigt an dass die Gangendsicherung ausgel st wurde Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst 122 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Untermen Warnhinweise aufrufen Zeigt an dass mehrere Warnhinweise z B Schlaffkettensicherung Hubabschaltung Datum Uhr einstellen Bedienerspezifische Einstellungen usw aktiviert sind Taste Untermen Warnhinweise aufrufen Einzelne Warnhinweise werden in Fahrerdisplay angezeigt mI UN N Untermen Warnhinweise beenden Zeigt an dass das Untermen verlassen werden kann Taste Untermen Warnhinweise beenden Men umsch
103. belle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen ETX 513 mit 550 Teleskopmast ZT Hubger st 2 ETX 515 mit 550 Teleskopmast ZT Hubger st 29 39 YVL 30 11 14 DE Bezeichnung ETX 513 ETX 515 b b Gesamtbreite 1210 1450 1210 1450 mm Gabeltr ger DIN 15173 Klasse Form A B 2 A 2 A b Gabeltr gerbreite 880 880 mm bs Gabelau enabstand Palettenbreite 845 845 mm 1200 mm b Minimale Breite ber F hrungsrollen 1250 1250 mm b7 Schub seitlich 1290 1290 mm bg Schub seitlich von Mitte Flurf rderzeug 485 490 mm b42 Palettenbreite 800 800 mm b44 Breite Schwenkschubrahmen 1420 1420 mm l4 Gesamtl nge ohne Last 3492 3780 mm lo L nge ohne Gabelzinken Palettenbreite 3176 3475 mimi 1200 mm l Palettenl nge 1200 1200 mm lg Abstand Schwenkgabeldrehpunkt 903 760 mm lg x Abstand Schwenkgabeldrehpunkt 735 567 im Zahnstange lo Breite Ausleger 170 170 mm m4 Bodenfreiheit unter dem Hubger st 80 80 mm m Bodenfreiheit Mitte Radstand 85 85 mm n Abstand Schwenkgabeldrehpunkt 135 135 mm Drehpunkt Lichte Fahrerplatzh he innen Ma von Boden des Fahrplatzes
104. belzinken immer vom K rper weg schieben nie zum K rper ziehen Schwere Gabeln vor dem Herunterschieben vom Gabeltr ger mit einem Anschlagmittel und Kran sichern gt Nach dem Wechsel der Gabelzinken die Ausschubsicherung montieren und diese auf festen Sitz im Gabeltr ger pr fen 11 14 DE 11 14 DE Quetschgefahr beim Verschieben der Gabelzinken Beim Verschieben der Gabelzinken auf dem Gabeltr ger besteht Quetschgefahr im Arm und Beinbereich Beim Wechsel der Gabelzinken pers nliche Schutzausr stung wie z B Sicherheitsschuhe usw tragen gt Gabelzinken immer vom K rper weg schieben nie zum K rper ziehen Schwere Gabeln vor dem Herunterschieben vom Gabeltr ger mit einem Anschlagmittel und Kran sichern gt Keine K rperteile zwischen Gabelzinke und Gabeltr ger halten Unfallgefahr durch Verwendung nicht baugleicher Gabelzinken Die Montage von nicht baugleichen Gabelzinken beeinflusst die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Nur baugleiche Gabelzinken verwenden die durch den Hersteller freigegeben sind gt Gabelzinken immer paarweise wechseln gt Abmessungen der Gabelzinken m ssen bereinstimmen 189 Gabelzinken demontieren Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt 170 ___ siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 _ abgesenkt und 23 Lastaufnahmemittel Gabelzinken ber hren nicht den Boden 47 Vorgehensweise 1m e Aussch
105. bereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf j Seite 142 18 20 104 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 158 Vorgehensweise Unfall und Verletzungsgefahr durch das Flurf rderzeug Die berbr ckung der Fahrabschaltung ist eine Zusatzfunktion damit die Stellung des Flurf rderzeugs trotz Schutzfeldverletzung korrigiert werden kann Diese berbr ckung der Fahrabschaltung entbindet den Bediener jedoch nicht von seiner Verantwortung das Flurf rderzeug vor Hindernissen und oder Personen rechtzeitig zum Stehen zu bringen Das Personenschutzsystem hat eine Person und oder ein Hindernis im Schutzfeld erkannt Das Flurf rderzeug wird gestoppt Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Schutzfeldverletzung 191 Taste 104 unter dem Symbol Schutzfeldverletzung 191 dr cken und gedr ckt halten Totmanntaster 18 bet tigen Fahrpedal 20 bet tigen Das Flurf rderzeug kann weiter gefahren werden Die Fahrgeschwindigkeit wird auf maximal 2 5 km h begrenzt 245 246 Zusatzausstattung Laserstrahl Regalfachanzeige O Verletzungsgefahr durch die Laserstrahl Regalfachanzeige Die Laserstrahl Regalfachanzeige sendet Laserstrahlung der Klasse 2 aus Dieser kann bei direkt
106. bils und der Batteriestandfl che kein H henunterschied bestehen 17 7 1 18 Elektrolytumw lzung EUW Funktionsbeschreibung Die Elektrolytumw lzung sorgt durch Luftzufuhr w hrend des Ladevorgangs f r eine Vermischung des Elektrolyten und verhindert so eine S ureschichtung verk rzt die Ladezeit Ladefaktor ca 1 07 und reduziert die Gasbildung w hrend des Ladevorgangs Das Ladeger t muss f r die Batterie und EUW zugelassen sein Eine im Ladeger t eingebaute Pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft die ber ein Schlauchsystem den Batteriezellen zugef hrt wird Die Umw lzung des Elektrolyten erfolgt durch die zugef hrte Luft und es stellen sich gleiche Elektrolytdichtewerte ber die gesamte Elektrodenl nge ein Pumpe Im St rungsfall z B bei unerkl rlichem Ansprechen der Druck berwachung m ssen die Filter kontrolliert und gegebenenfalls gewechselt werden Batterieanschluss Am Pumpenmodul ist ein Schlauch angebracht der gemeinsam mit den Ladeleitungen aus dem Ladeger t bis zum Ladestecker gef hrt wird ber die im Stecker integrierte EUW Kupplungsdurchf hrungen wird die Luft zur Batterie weitergeleitet Bei der Verlegung ist sorgf ltig darauf zu achten dass der Schlauch nicht geknickt wird Druck berwachungsmodul Die EUW Pumpe wird zu Beginn der Ladung aktiviert ber das Druck berwachungsmodul wird der Druckaufbau w hrend der Ladung berwacht Dieses stellt sicher dass der notwendige Luf
107. bsenken gesichert werden Das Lastaufnahmemnittel darf nicht mit Ladegut auf den Gabeln gesichert werden um die Personen unter dem Lastaufnahmemittel durch herabfallendes Ladegut nicht zu verletzen Ohne montierten Sicherungsbolzen d rfen keine Arbeiten unterhalb des Lastaufnahmemiittels durchgef hrt werden gt Lastaufnahmemiittel nicht mit Ladegut auf den Gabeln sichern Lastaufnahmemittel f r Wartungs und Reparaturarbeiten unterhalb des Lastaufnahmemiittels sichern Lastaufnahmemittel gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern Voraussetzungen Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 Lastaufnahmemittel vollst ndig absenken siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 170 Ben tigtes Werkzeug und Material Schraubenschl ssel Schl sselweite 22 zum L sen bzw Anziehen der Schraube 261 des Sicherungsbolzens 260 Vorgehensweise e Lastaufnahmemittel anheben bis sich der Innenmast 258 ber der Halterung 259 befindet siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 170 Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links drehen und den 258 Schl ssel abziehen f 259 e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O A A dr cken sA 3 260 Schalter NOTAUS 9 dr cken D lt Batteriehaube ffnen siehe Batterie A 261 freilegen auf Seite 78 II Batteriestecker
108. bsraumes auf Seite 340 Keile entfernen Die Lastradbremsen sind gel st das Flurf rderzeug kann bewegt werden Das Flurf rderzeug kann ohne Batterie geborgen und verschoben werden 223 224 Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder mit angehobenem Lastaufnahmemnittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen ist das Flurf rderzeug z B durch Keile zu sichern gt Hubger st und Lastgabel immer vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Lastradbremse aktivieren Voraussetzungen Lastradbremsen gel st Flurf rderzeug gesichert abgestellt Vorgehensweise Flurf rderzeug z B durch Unterlegen von Keilen gegen ungewollte Bewegungen sichern Antriebsradbremse aktivieren siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 218 11 14 DE 11 14 DE Stellschauben aus den Gewindebohrungen 181 der Lastradbremse herausdrehen Stellschrauben in einer Plastikt te verstauen e Plastikt te mit Klebeband verschlie en e Plastikt te inklusive der Stellschrauben 93 im Antriebsraum verstauen Abdeckung 95 d
109. ch au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen P gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmiittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen steigen gt Der Fahrer darf den Fahrerplatz bei angehobenem Anbauger t nicht verlassen gt Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist nicht zul ssig 11 14 DE 11 14 DE Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Totmanntaster 18 bet tigen Haupthub
110. ch durch Magnetbremsen in den Lastr dern abgebremst 19 20 Lenkung Besonders leichtg ngige Lenkung mit Drehstromantrieb robuster und wartungsfreier Drehstrommotor ohne Verschlei teile Das Lenkrad ist in das Bedienpult integriert Die Stellung des gelenkten Antriebsrades wird im Fahrerdisplay des Bedienpultes angezeigt Der maximale Lenkeinschlag betr gt 90 In der Betriebsart Schienenf hrung wird das Antriebsrad mittels Tastendruck in Geradeausstellung gebracht Die manuelle Lenkung ist in dieser Betriebsart deaktiviert O In der aktivierten Betriebsart Induktivf hrung wird die Lenkung automatisch nach Erkennen des Leitdrahtes von der Fahrzeugsteuerung bernommen Die manuelle Lenkung ist in dieser Betriebsart deaktiviert O Bedien und Anzeigeelemente Ergonomische Bedienelemente erm glichen eine erm dungsfreie Bedienung f r eine feinf hlige Dosierung der Fahr und Hydraulikbewegungen Softkeys zur Steuerung von Funktionen Anbauger t schieben Gabeltr ger drehen und Men s Farbiges Fahrerdisplay zur Anzeige aller f r den Fahrer wichtigen Informationen wie Lenkradstellung Gesamthub Fahrzeugstatusmeldungen z B St rungen Betriebsstunden Batteriekapazit t Uhrzeit sowie Status der Induktivf hrung usw H hen und tiefenverstellbares Bedienpult 11 14 DE 11 14 DE Hydraulische Anlage Alle hydraulischen Bewegungen erfolgen ber einen robusten un
111. ch rechts bzw links geschoben Die Teleskopgabeln kommen in Mittelstellung automatisch zum Stillstand Nach L sen und erneuten bet tigen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 k nnen die Teleskopgabeln weiter nach links oder rechts verschoben werden Befinden sich die Teleskopgabeln nicht in der Mittelstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 11 14 DE 11 14 DE 8 2 2 Verstellung der Teleskopgabeln O Quetschgefahr und Gefahr von Materialbesch digen beim Verstellen der Teleskopgabeln Beim Verstellen der Teleskopgabeln k nnen Personen zu Schaden kommen Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Der Gabelabstand darf nur ohne Last verstellt werden HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen an den Teleskopgabeln Mit den Teleskopgabeln d rfen keine Lasten geschoben oder gedr ckt werden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitscha
112. chgerecht auf dem LKW bzw Anh nger verladen Ben tigtes Werkzeug und Material Zurrgurte Spanngurte mit einer Nennfestigkeit von gt 5 t Zwei in ihren Abmessungen und ihrer Beschaffenheit identische Hartholzkl tze Zwei identische Keile 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Antriebsrad 31 entlasten Dazu die Hartholzkl tze 80 beidseitig auf H he des Antriebsrades 31 unter dem Rahmen positionieren Flurf rderzeug mit Keilen 77 vor den Lastr dern 24 gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern Die Zurrgurte Spanngurte m ssen beidseitig an mindestens drei unterschiedlichen Verzurrringen 76 79 81 befestigt werden Unfallgefahr durch rei ende Zurrgurte Spanngurte Zurrgurte Spanngurte k nnen bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Zurrgurte Spanngurte durch eine geeignete Unterlage 69 sch tzen gt Zurrgurte Spanngurte nicht ber scharfe Kanten verlegen Falls dies nicht m glich ist Zurrgurte Spanngurte mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff gt Zurrgurte Spanngurte die ber Hubketten gef hrten werden mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff Kabelf hrung beachten und vor Besch digungen sch tzen e Zurrgurt Spanngurt 78 ber beide Radarme 74 f hren und beidseitig an den Verzurrringen 79 befestigen Jeweils an beiden Fahrzeugseiten einen Zurrgurt Spanngurt 73 um den Tr ger 72 des Fahrerschutzdach
113. chlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken Flurf rderzeug z B durch Unterlegen von Keilen gegen ungewollte Bewegungen sichern Abdeckung 95 des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Stellschrauben 177 aus der Halterung 178 ber der Magnetbremse 179 demontieren Stellschrauben 177 an der Magnetbremse 179 oberhalb des Fahrmotors 180 einstecken und mit den zwei Sechskantmuttern anziehen Die zwei Stellschrauben 177 dienen zum Spannen Entriegelung der Druckfedern die die Feststellbremse bet tigen so dass das Flurf rderzeug im stromlosen Zustand ungebremst ist Lastradbremse l sen nur beim ETX 515 siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 222 Abdeckung 95 des Antriebsraumes schlie en siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Keile entfernen Die Antriebsradbremse ist gel st das Flurf rderzeug kann bewegt werden Das Flurf rderzeug kann ohne Batterie geborgen und verschoben werden 219 220 Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder mit angehobenem Lastaufnahmemnittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen ist das Flurf rderzeug z B durch Keile zu siche
114. chlie en Fahrerplatz betreten siehe Ein und J II Gy aussteigen auf Seite 130 LA AA g lt Lr 26 Vorgehensweise Schalter NOTAUS 9 durch Drehen entriegeln Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss 8 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul 26 halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul 26 dr cken O Im Fahrerdisplay 107 zeigt der Batterieentladeanzeiger die zur Verf gung stehende Kapazit t der Batterie an 11 14 DE 11 14 DE 2 5 1 Batterieentladew chter bei Prozentanzeige O Ist eine Batterie unter 31 bei Nass Batterien bzw 41 bei Gel Batterien entladen Restkapazit t wird das Batteriesymbol im Fahrerdisplay blinkend dargestellt Das Heben mit Haupt und Zusatzhub ist unter 21 bei Nass Batterien bzw 31 bei Gel Batterien nicht mehr m glich Batterieentladew chter bei Nass Batterien PB Prozentangab e Prozentangab e Bedeutung leuchtet dauerhaft auf 100 31 Batterie ist geladen Je gr er die Prozentanzeige desto h her ist die Restkapazit t der Batterie blinkt 30 21 Batterieaufladung empfohlen 20 0 Batterieaufladung erforderlich Restkapazit t unterschritten Hubbewegungen Heben des Haupt und Zusatzhubes k nnen nicht mehr ausgef hrt werden Die Funktion Heben wird erst w
115. chmalg ngen auf Seite 158 Vorgehensweise Mit der numerischen Tastatur 112 den Bereich 205 eingeben siehe Eingabe der Bereichserkennung Zonen auf Seite 266 Mit der numerischen Tastatur 112 die Fachnummer 206 eingeben siehe Eingabe der Fachnummer Hubh he auf Seite 267 Im Fahrerdisplay wird abh ngig von erreichen der aktuellen Hubh he neben der eingegebenen Fachnummer ein Pfeil eingeblendet Dieser Pfeil gibt vor ob der Haupthub angehoben bzw abgesenkt werden muss um den Lagerort zu 11 14 DE 11 14 DE W Vorgehensweise Damit Lasten in vorgew hlten Lagerorten aufgenommen bzw abgesetzt werden muss der Zusatzhub vollst ndig abgesenkt werden F r das Kommissionieren ist die H he des Zusatzhubes nicht relevant e Lagerort mit der Hubh henvorwahl anfahren Totmanntaster bet tigen e Haupthub anheben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen e Haupthub absenken Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Wird w hrend des Positioniervorgangs eine weitere Fachnummer eingegeben so wird diese ca 1sec lang im Fahrerdisplay angezeigt und in einen Zwischenspeicher abgelegt Nach Erreichen des aktuellen Lagerortes wird die Fachnummer automatisch aus dem Zwischenspeicher bernommen und kann wie oben beschrieben angefahren werden Die eingegebene Fachnummer ist erreicht Das Anfahren des Lageror
116. chtet 11 14 DE 11 14 DE Pos Fehler Beschreibung 220 Falsche Pr fsumme bei der Dateneingabe Der Auftrag ist nicht ausf hrbar Daten neu eingeben bzw Auftrag ndern Das Warnsymbol blinkt bis der Auftrag gel scht wird Auftragseingabe nicht m glich da bereits ein Auftrag im Speicher steht Die Auftragseingabe ist gesperrt Vorhandenen Auftrag ausf hren Daten bertragung fehlerhaft Der Auftrag wird nicht angenommen Die Fehlernummer wird ausgegeben Daten bertragung nicht wiederholt trotz Fehlererkennung NAK Der Auftrag wird nicht angenommen Die Fehlernummer wird ausgegeben Falsche Pr fsumme Der Auftrag ist nicht ausf hrbar Daten neu eingeben bzw Auftrag ndern 283 8 8 4 Symbole des Lagerbetriebes im Fahrerdisplay 132 W hrend des Lagerbetriebes werden die folgenden Symbole 132 im Fahrerdisplay ion Goran Eer E E angezeigt J xm fi ve AR Ein Lastsensor zwischen den Gabeln EI S erkennt ob sich eine Last auf den s Gabeln befindet A RS Sm r17 Z LOCALO Symbole im Lagerbetrieb mit Anbauger t Symbol Funktion Anbauger t befindet sich ohne Last bzw mit Last in Grundstellung Ohne Last senken bzw heben damit der Lagerort erreicht wird Mit Last senken bzw heben damit der Lagerort erreicht wird Ohne Las
117. chutzdach werden kann Taste Schaltet den Arbeitsscheinwerfer am Arbeitsscheinwerfer O Fahrerschutzdach ein bzw aus Fahrerschutzdach Anzeige Zeigt an dass die Fahrerplatzbeleuchtung O Fahrerplatzbeleuchtung ein SZ ausgeschaltet werden kann INS Taste O Schaltet die Fahrerplatzbeleuchtung ein Fahrerplatzbeleuchtung bzw aus Anzeige Blitzleuchte Zeigt an dass die Blitzleuchte auf dem lt Fahrerschutzdach O Fahrerschutzdach ein ausgeschaltet X werden kann Taste Blitzleuchte O Schaltet die Blitzleuchte auf dem Fahrerschutzdach Fahrerschutzdach ein bzw aus Anzeige Punktstrahler O Zeigt an dass der Punktstrahler ein Positionierung ausgeschaltet werden kann Taste Punktstrahler o Schaltet den Punktstrahler ein bzw aus Positionierung Anzeige O Zeigt an dass der R ckfahrscheinwerfer R ckfahrscheinwerfer ein ausgeschaltet werden kann Taste o Schaltet den R ckfahrscheinwerfer ein R ckfahrscheinwerfer bzw aus Anzeige Ventilator O Zeigt an dass der Ventilator ein ausgeschaltet werden kann Taste Ventilator o Schaltet den Ventilator ein bzw aus Anzeige Linke Kamera Zeigt an dass die Bilder der linken O Kamera auf dem Monitor angezeigt werden Taste Linke Kamera o Schaltet den Monitor auf die linke Kamera Anzeige Rechte Zeigt an dass die Bilder der rechten Kamera O Kamera auf dem Monitor angezeigt
118. chwindigkeiten und eine bessere Energieausnutzung Drehzahlmessung an den R dern mit Traktionskontrolle und Verschlei erkennung des Antriebsrades O M gliche Antriebsbatterie siehe Batterietypen auf Seite 75 21 22 Zusatzausstattungen Mechanische Schienenf hrung Induktives F hrungssystem f r exakte F hrung im Schmalgang ohne mechanische Belastung von Komponenten Modulare Teleskopgabel in verschiedenen Ausf hrungen Fahrzeugvorbereitung zur Aufnahme von Arbeitsb hnen Komfortpaket Arbeitsplatz mit Arbeitsplatzbeleuchtung und Ventilator Radio mit CD Player und MP3 Schnittstelle Synchronschwenken Mechanische und elektrische Schnittstellen f r Materialfluss Managementsysteme Jungheinrich ISM Informationssystem f r das Staplermanagement O Modulares System von Hub und Fahrabschaltungen sowie Geschwindigkeitsreduzierungen Jungheinrich Lagernavigation Anbindung des Flurf rderzeugs an ein Lagerverwaltungssystem ber Datenfunkterminal oder Scanner Direkte bernahme der Zielposition im Schmalgang durch den Fahrzeugrechner Automatische Vertikalpositionierung Automatische Horizontalpositionierung Automatisches Stapelspiel Effektive Doppelspielfahrten Ausschluss von Fehlanfahrten durch Bereichserkennung Hohe Flexibilit t im Lager bei der Anpassung an bestehende Lagerverwaltungssysteme und bei der Lagererweiterung Fahrzeugsteu
119. d rfen keine Personen angehoben werden gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Niemals unter angehobene und nicht gesicherte Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen siehe Ladeeinheit seitlich aufnehmen auf Seite 193 oder siehe Ladeeinheit frontal aufnehmen nur mit dem standard Anbauger t auf Seite 194 Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Last nur mit beiden Gabelzinken transportieren Beim Transport von schweren Lasten unbedingt darauf achten dass beide Gabelzinken gleichm ig belastet sind Totmanntaster bet tigen Last etwas anheben Last au erhalb des Schmalganges m glichst niedrig unter Beachtung der Bodenfreiheit ber den Flur transportieren Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen Mit gleichm iger Geschwindigkeit fahren e Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen Immer bremsbereit sein e Im Normalfall das Flurf rderzeug weich abbremsen Bei Gefahr darf pl tzlich angehalten werden Fahrgeschwindigkeit in engen Kurven gen gend verringern An Kreuzungen und Durchfahrten auf and
120. d Schieben des Auslegers in Mittelstellung Gabel Su Mittelstellung m glich ist Aktiviert das automatische synchrone Drehen des Gabeltr gers um 90 und Taste Automatische Schieben des Auslegers in Mittelstellun Synchrondrehung bis O 9 9 Mittelstellung Gabel siehe Automatische Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung O auf Seite 181 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anbauger t Gabelneig ung Sonderanbauger t Zeigt an dass die Gabelneigung m glich Anzeige Gabelneigung O ist f Aktiviert die Neigung der Gabel Taste Gabelneigung Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Anzeige O Zeigt an dass die Bedienung des Sonderanbauger t Sonderanbauger tes m glich ist Aktiviert die Bedienung des J Sonderanbauger tes Pa Taste Oln j Sonderanbauger t Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Teleskoptisch Gabelbedienung Anzeige Einfach Zeigt an dass die Bedienung der einfach teleskopierende Gabel teleskopierenden Gabel m glich ist Aktiviert die einfach teleskopierende PN Gabel Die Steuerung dieser Le Taste Einfach O Hydraulikfunktion erfolgt mit dem teleskopierende Gabel Bedienhebel Hydrau
121. d wartungsfreien Drehstrommotor ohne Verschlei teile mit angeflanschter ger uscharmer Zahnradpumpe Die lverteilung erfolgt ber Magnetschaltventile Die unterschiedlich ben tigten lmengen werden ber die Drehzahl des Motors geregelt Beim Senken treibt die Hydraulikpumpe den Motor an der dann als Generator arbeitet Die so zur ckgewonnene Energie wird in die Batterie eingespeist Nutzsenken Extrem verwindungssteifes Hubger st f r hohe Resttragf higkeiten und geringe Mastschwankungen Elektrische Anlage Elektronik mit verschlei freier Sensorik Schnittstelle zum Anschlie en eines Service Laptops Zur schnellen und einfachen Konfiguration aller wichtigen Ger tedaten Endlagend mpfung Hubabschaltung Verz gerungs und Beschleunigungsverhalten Abschaltungen usw Zum Auslesen des Fehlerspeichers zur Analyse der St rungsursache Zur Simulation und Analyse von Programmabl ufen Durch Freigabe von Codenummern einfache Funktionserweiterung Die Steuerung ist mit CAN Bus und kontinuierlich messender Sensorik ausger stet Alle Bewegungen sind parametrierbar Die Steuerung sorgt f r weiches Anfahren und Abbremsen der Last in allen Endpositionen durch Endlagen und Zwischend mpfungen Die MOSFET Drehstrom Steuerung erm glicht ein ruckfreies Anfahren jeder Bewegung Die Drehstromtechnik mit hohem Wirkungsgrad und Energier ckgewinnung f r Fahr und Hubmotor erm glicht hohe Fahr und Hubges
122. das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 178 11 14 DE 11 14 DE 4 15 3 Manuelle Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung O W n 166 Bei der Funktion Manuelle f Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung wird der Gabeltr ger um 90 aus der Grundstellung gedreht und das Anbauger t in der Mitte des Schwenkschubrahmens platziert Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf 18 104 113 Seite 142 Vorgehensweise Totmanntaster 18 nicht bet tigen Taste 104 unter dem Symbol Men umschaltung Synchrondrehen 166 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Men punkt Men umschaltung Synchrondrehen 166 auf die Funktion Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung 169 Die Drehgeschwindigkeit ist 18 104 113 voreingestellt Die Schubgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Die Funktion Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung kann durch L sen der Taste 104 oder des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 unterbrochen werden Anschlie end muss das Anbauger t ma
123. dem Schaltschloss aus und wieder eingeschaltet werden Anschlie end eine Referenzfahrt siehe Referenzieren des Haupthubes auf Seite 146 und die oben genannten Punkte durchf hren Das Flurf rderzeug ist nun wieder betriebsbereit Nachdem das Flurf rderzeug wieder betriebsbereit ist ist mit Handlenkung au erhalb des Schmalganges und induktiver Zwangslenkung die einwandfreie Funktion des Flurf rderzeugs zu pr fen Manueller NOTSTOPP Ein manueller NOTSTOPP liegt dann vor wenn der Schalter NOTAUS bet tigt wurde Nach dem L sen des Schalters NOTAUS ist das Flurf rderzeug wieder betriebsbereit Bergung des Flurf rderzeugs aus dem Schmalgang Bewegung des Flurf rderzeugs ohne Batterie Gefahr durch Au erkraftsetzen der Bremsen Die Bergung des Flurf rderzeugs aus dem Schmalgang bzw die Bewegung des Flurf rderzeugs ohne Batterie darf nur durch einen Sachkundigen des Instandsetzungspersonals durchgef hrt werden gt Der Sachkundige muss in die Handhabung der Bewegung des Flurf rderzeugs bei au erkraftgesetzen Bremsen eingewiesen werden gt Bei Au erkraftsetzen der Bremsen muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Zweite Hilfsperson anfordern Die Hilfsperson muss geschult und mit dem Ablauf der Bergung vertraut sein
124. des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise 18 4 J43 Totmanntaster 18 nicht bet tigen e Taste 104 unter dem Symbol 167 AN 168 Men umschaltung Synchrondrehen 166 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Men punkt Men umschaltung Synchrondrehen 166 auf die Funktionen Synchron Rechtsdrehung Gabel 168 bzw Synchron Linksdrehung Gabel 167 BEN Die Drehgeschwindigkeit und die Ko u Schubgeschwindigkeit sind voreingestellt g Das automatische Dreh Schub Spiel 18 104 113 kann durch L sen der Taste 104 unterbrochen werden Anschlie end muss das Anbauger t manuell in Grundstellung gefahren werden Synchrones Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links e Taste 104 unter dem Symbol Synchron Rechtsdrehung Gabel 168 bet tigen und gedr ckt halten bis die Grundstellung erreicht wurde Synchrones Schwenken des Gabeltr gers nach links und Schieben des Auslegers nach rechts Taste 104 unter dem Symbol Synchron Linksdrehung Gabel 167 bet tigen und gedr ckt halten bis die Grundstellung erreicht wurde Das Anbauger t befindet sich am rechten bzw linken mechanischen Endanschlag vom Schwenkschubrahmen und die Gabelzinken wurden um 180 gedreht Befinden sich
125. dienst des Herstellers auf seine Eignung berpr fen lassen gt Grenzstr me gem DIN EN 50272 3 im Gasungsbereich nicht berschreiten 11 12 Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur zwischen 15 C und 35 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen e Die Batterie polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en e Ladeger t einschalten Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 K an Sind die Temperaturen st ndig h her als 40 C oder niedriger als 15 C so ist eine temperaturabh ngige Konstantspannungsregelung des Ladeger tes erforderlich Hierbei ist der Korrekturfaktor mit 0 004 V Z pro K anzuwenden Batterie geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern k nnen Zwischenladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 50 durchf hren Statt regelm igem Zwischenladen Wechselbat
126. e gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Hubkettentausch nur durch den speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst des Herstellers durchf hren lassen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Ist das Flurf rderzeug mit zwei Hubketten ausger stet m ssen stets beide Hubketten ausgetauscht werden Nur dann ist eine gleichm ige Lastverteilung auf beide Ketten gew hrleistet gt Beim Kettentausch auch die Verbindungsbolzen zwischen Kettenanker und Kette erneuern gt Nur neue Originalteile verwenden Hubkettentausch nur durch den speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst des Herstellers durchf hren lassen Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben 6 8 geschulten Kundendienst Hydraulik Schlauchleitungen Die Firma Jungheinrich AG verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben 352 geschulten Kundendienst 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch undichte Hydraulikanlagen Aus einer undichten und defekten Hydraulikanlage kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen gt Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit eine
127. e Quetschgefahr im Armbereich Beim Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes besteht Quetschgefahr Innensechskantschl ssel Schl sselweite 5 zum L sen der Schrauben 94 Beim Schlie en der Abdeckung darf sich nichts zwischen Abdeckung und Flurf rderzeug befinden Abdeckung 95 des Antriebsraumes vorsichtig schlie en Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Abdeckung 95 mit den Schrauben 94 am Flurf rderzeug befestigen Schrauben 94 mit Hilfe des Innensechskantschl ssels Schl sselweite 5 anziehen Flurf rderzeug nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten wieder in Betrieb nehmen siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 358 341 6 3 Elektrische Sicherungen pr fen 342 249 250 251 252 253 254 255 256 ne 257 hae 9G i Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensat
128. e Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Anzeige des Stapelspiels der Funktion Horizontale Positionierung Horizontale Positionierung siehe Horizontale Positionierung O auf Seite 278 107 108 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 Nr Dr a A KO A J xxm xp Ee e En LS EEE JE I E 131 132 S s gt SARLA FAEA 136 104 137 138 Pos Symbol Anzeigeelement Funktion 133 Leitdrahterkennung E L eitarant enkarni Totmanntaster nicht Flurf rderzeug betriebsbereit En bet tigt Totmanntasters nicht bet tigt Schalter NOTAUS Flurf rderzeug betriebsbereit Gro bet tigt Schalters NOTAUS bet tigt N Hase Anzeige der Maximale Geschwindigkeit 135 m glichen e ea Fahrgeschwindigkeit Schildkr te Dataa Schleichfahrt a ist Ereignis und oder Info Meldungen aktiv werden im Fahrerdisplay angezeigt Eine Antenne des Flurf rderzeugs hat bei Induktivf hrung den festgelegten 136 Pegelbereich des Leitdrahtes verlassen 5 Warnleuchte IF 4 St rung Es wird sofort ein NOTSTOPP des Flurf rderzeugs eingeleitet siehe IF Notbetrieb Ereignismeldungen 3670 3752 auf Seite 216 Funktionssymbole 137 Beschreibung der Funktionssymbole siehe Funktionssymbole im Fahrerdisplay au
129. e der Laserscanner Voraussetzungen Laserscanner unter der Lastachse Anbauger t gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern siehe Lastaufnahmemnittel Hubger st gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern auf Seite 346 Laserscanner im Antriebsraum Abdeckung des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Vorgehensweise Frontscheibe feucht reinigen Eine trockene Reinigung birgt die Gefahr der statischen Aufladung Der Staub wird vermehrt an die Frontscheibe gezogen Zus tzlich besteht die Gefahr des Verkratzens der Frontscheibe e Unten anschlie enden Absatz der Frontscheibe zus tzlich feucht reinigen Frontscheibe mit einem sauberen weichen Baumwoll Mikrofaser oder neuen weichen Einmal Papiertuch trocken wischen Besch digung der Frontscheibe durch die Reinigung Keine verschmutzten oder gro faserigen Reinigungst cher verwenden da die Frontscheibe sonst verkratzen k nnte Eine verkratzte Frontscheibe f hrt zu St rungen Die Frontscheibe muss erneuert werden Nach dem Reinigen mit einer Leuchte oder Taschenlampe gegen die Frontscheibe leuchten Kontrollieren ob sich Verschmutzungen Kratzer auf der Frontscheibe befinden ggf ist ein erneutes Reinigen erforderlich Die Frontscheibe ist gereinigt 239 7 5 Anzeigen der Siebensegmentanzeige und der Leuchtmelder LED Die Siebensegmentanzeige und die Leuchtmelder LED auf den
130. e f r den vorhandenen Flurf rderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Ger te werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet N GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung Kennzeichnet die Zusatzausstattung Sz Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com 11
131. e oder stark abgeschliffene Lastgabel pr fen Ableiter gegen statische Aufladung auf Vorhandensein pr fen Bei Verwendung eines Anbauger tes Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei und Besch digungen pr fen Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 46 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung der Bedienelemente Fahren pr fen Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung der Bedienelemente Hydraulik pr fen Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe usw auf Funktion und Besch digungen pr fen O Fahrerschutzdachabdeckung auf Befestigung und Besch digungen pr fen O 127 3 1 2 Sichtpr fung der Hydraulik 128 Vorgehensweise Gesamtes Flurf rderzeug von au en auf Leckagen e an den Hydraulikzylindern pr fen e an den hydraulischen Anschl ssen pr fen e Leitungen pr fen Schl uche pr fen Besch digte undichte Hydraulikzylinder Anschl sse Leitungen und Schl uche m ssen vor der Inbetriebnahme ersetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bes
132. e und aufgesetzte Lasten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Transportieren von Lasten au erhalb des zugelassenen Lastaufnahmemiittels ist verboten gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden gt Behindert zu hochaufgepackte Last die Sicht nach vorn ist r ckw rts zu fahren gt Bei R ckw rtsfahrt auf freie Sicht achten gt Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden Nicht durch das Hubger st greifen gt Gabelzinkenabstand vor Aufnahme der Last pr fen gegebenenfalls einstellen gt Gabelzinken so weit wie m glich unter die Last fahren Der Aufenthalt von Personen unter bzw auf der angehobenen Last und Fahrerkabine ist verboten
133. echter Stellung bringen e Gabelzinken des Gabelstaplers vorsichtig in die Gabelschuhe 102 des Batteriewechseltr gers f hren e Gabelstapler langsam vorw rts fahren bis die Gabelzinken den Anschlag im Batterieraum ber hren Batterie 98 vorsichtig etwas anheben bis diese bodenfrei ist e Gabelstapler vorsichtig zur ckfahren und die Batterie 98 aus dem Batterieraum ziehen siehe Pfeilrichtung D Batterie 98 au erhalb des Batterieraums absetzen Gabelzinken langsam in die Gabelschuhe 102 des Batteriewechseltr gers schieben bis der Gabelr cken an der Batterie 98 anliegt Batterie ist ausgebaut und kann transportiert werden 89 90 Quetschgefahr im Hand Armbereich Beim Schlie en der Batteriehaube und Einsetzen der Seitenverkleidungen Batteriesicherungen Batterieverriegelungen und Batterie besteht Quetschgefahr gt Beim Einsetzen der Batterie Batteriesicherungen und Seitenverkleidungen darf sich nichts zwischen den genannten Bauteilen und Flurf rderzeug befinden Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden 14 Batterie einbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 78 Ben tigtes Werkzeug und Material Gabelstapler mit einer Gabell nge von mindestens 880 mm und einer Tragf higkeit gr er 1 5 t Achtung Zugelassene Tragf
134. ei Arbeiten unter angehobenem Flurf rderzeug ist dieses so zu sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist Unfallgefahr beim Arbeiten unter dem Lastaufnahmemittel der Fahrerkabine und Flurf rderzeug Bei Arbeiten unter dem angehobenen Lastaufnahmemittel der angehobenen Fahrerkabine oder dem angehobenen Flurf rderzeug diese so sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen des Flurf rderzeugs ausgeschlossen ist gt Beim Anheben des Flurf rderzeugs m ssen die vorgeschriebenen Anweisungen befolgt werden siehe Transport und Erstinbetriebnahme auf Seite 53 Sichern Sie das Flurf rderzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen z B durch Keile wenn Sie an der Parkbremse arbeiten 339 6 2 340 ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes Abdeckung des Antriebsraumes ffnen Voraussetzungen Flurf orderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 338 Ben tigtes Werkzeug und Material Innensechskantschl ssel Schl sselweite 5 zum L sen der Schrauben 94 Vorgehensweise Beide Schrauben 94 mit Hilfe des Innensechskantschl ssels Schl sselweite 5 herausdrehen Abdeckung 95 des Antriebsraumes vorsichtig ffnen 11 14 DE 11 14 DE Abdeckung des Antriebsraumes schlie en Ben tigtes Werkzeug und Material Vorgehensweis
135. eitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Wartungsintervall Standard Wartungsintervall K hlhaus erg nzend zum Wartungsintervall Standard x 0ou gt s I Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren 318 11 14 DE 11 14 DE 4 4 1 Wartungscheckliste Wartungscheckliste Bremsen Bremsen 1 Funktion der Bremsen pr fen L ftspalt der Magnetbremse pr fen gegebenenfalls einstellen Sensoren auf Befestigung Besch digung Sauberkeit und Funktion pr fen Anschl sse und Verkabelung pr fen Bremsbelag pr fen 2 3 4 5 6 Bremsweg messen gegebenenfalls einstellen Bremsprotokoll erstellen 00 oov 319 4 2 Wartungscheckliste Elektrik Elektrik B 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen 2 Kabel und Motorbefestigung pr fen
136. em gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmiittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen steigen gt Der Fahrer darf den Fahrerplatz bei angehobenem Anbauger t nicht verlassen gt Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist nicht zul ssig 247 248 Quetschgefahr beim Verschieben der Teleskopgabeln des Teleskoptisches Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Es d rfen sich beim Schieben oder Heben bzw Senken des Lastaufnahmemittels keine Personen im Gefahrenbereich befinden Die Arbeit mit
137. em Blickkontakt zu Sch den am Auge bzw der Netzhaut f hren B gt Nicht in den Laserstrahl blicken Die Laserstrahl Regalfachanzeige zeigt in Fahrtrichtung die richtige Position des Flurf rderzeugs zum Regalfach an Es handelt sich dabei um eine Punkt Leuchte 192 welche einseitig oder beidseitig am Hubger st angebaut sein k nnen Die richtige Position des Flurf rderzeugs zum Regalfach erreicht wenn der Laserstrahl einer Leuchte auf die Markierung am Regal trifft 11 14 DE 11 14 DE 8 2 Teleskoptisch O Unfallgefahr w hrend des Hebens und Senkens Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftg
138. emsen auf Seite 156 Beschreibung der Hydraulikfunktion siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 und siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 172 Flurf rderzeug ist in den Schmalgang eingefahren und zwangsgef hrt 167 168 Verlassen des Schmalganges Vorgehensweise Flurf rderzeug vollst ndig aus dem Flurf rderzeug zum Stillstand bringen Das Umschalten von Zwangs auf Handlenkung darf nur erfolgen wenn das Flurf rderzeug den Schmalgang vollst ndig verlassen hat Schmalgang fahren Er RT TREE TE j Taste Zwangsf hrung ein 20 106 105 ausschalten 106 bet tigen Die Anzeige Flurf rderzeug gef hrt 163 wechselt auf die Lenkwinkelanzeige 124 Das Flurf rderzeug ist nun wieder frei verfahrbar Die Lenkwinkelanzeige 124 zeigt die aktuelle Stellung des Antriebsrades an Au erhalb von Schmalg ngen nur mit abgesenkter Last fahren Das Flurf rderzeug hat den Schmalgang verlassen Mit dem Lenkrad 5 kann jetzt wieder der Lenkwinkel des Antriebsrades eingestellt werden 11 14 DE 11 14 DE 4 12 Diagonalfahrt Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf
139. emsung bis auf 2 5 km h Beim berfahren der Gangendsicherung Wegstreckenmessung Magneten in Richtung Gangende wird das Flurf rderzeug auf 2 5 km h abgebremst und kann mit dieser Geschwindigkeit aus dem Schmalgang gefahren werden Der Bremsweg ist von der Fahrgeschwindigkeit abh ngig Unfallgefahr durch ungebremstes Flurf rderzeug Die Gangendsicherungsbremsung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Bremsfunktion z B bei der berwachung der Abbremsung am Gangende und dem Einleiten der Bremsung zu berwachen und gegebenenfalls auszul sen 215 6 8 216 IF Notbetrieb Ereignismeldungen 3670 3752 festgelegten Pegelbereich des Leitdrahtes wird sofort ein NOTSTOPP eingeleitet Im Fahrerdisplay wird das Symbol IF St rung blinkend und die Ereignismeldungen 3670 und 3752 angezeigt Verl sst bei Induktivf hrung des Flurf rderzeugs eine Antenne den Eu Leuchtet neben dem Symbol IF St rung noch das Symbol Schraubenschl ssel auf so sind neben der IF St rung weitere St rungen aufgetreten Die resultierenden Ereignismeldungen und oder Info Meldungen werden im Fahrerdisplay angezeigt F hrt das Flurf rderzeug parallel neben dem Lceitdraht erfolgt keine Fahrabschaltung Die Anzeige f r Einspurvorgang l uft und das akustische Einspursignal sind jedoch dauernd in Betrieb und warnen dadurch den Fahrer
140. en N IOO 0 Po mM Batterie Batteriekabel und Zellenverbinder auf Besch digung Verschmutzungen und festen Sitz pr fen 4 4 Wartungscheckliste Fahren Fahren Funktion der Bedienelemente Fahren und deren Beschilderung auf Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen Funktion des Totmannschalters pr fen L ftungsschlitze der Kombisteuerung auf Verschmutzung pr fen gegebenenfalls reinigen Lagerung und Befestigung des Fahrantriebes pr fen Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen Getriebe lstand oder Fettf llung des Getriebes pr fen gegebenenfalls erg nzen oO eo u Getriebe l ersetzen R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen ooN 9 or A IN Radlagerung und Radbefestigung pr fen 321 4 5 Wartungscheckliste Rahmen und Aufbau St tzpilze Kippsicherungen pr fen Rahmen und Aufbau B 1 Flurf rderzeug auf Sch den und Leckagen pr fen 2 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen J 3 T ren und oder Abdeckungen pr fen 4 Vorhandensein und Funktion der Batterierollen und oder Auflagegummis pr fen 5 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen 6 Befestigung des Fahrerplatzes pr fen o 7 Befestigung und Einstellfunktion des Fahrersitzes pr fen 8 Zustand des Fahrer
141. en siehe Gleichzeitiges Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 176 Zeigt an dass ein manuelles synchrones Drehen des Gabeltr gers nach links und Schieben des Auslegers nach rechts m glich ist Anzeige Manuelle Synchron Linksdrehung Gabel Aktiviert das manuelle synchrone Drehen des Gabeltr gers nach links und Schieben des Auslegers nach rechts Taster Manuelle Synchron Linksdrehung Die Steuerung der Schubbewegung des Gabel Anbauger tes erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Manuelles Dreh Schub Spiel auf Seite 177 114 11 14 DE 11 14 DE Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Manuelle Synchron Rechtsdrehung Gabel Zeigt an dass ein manuelles synchrones Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links m glich ist Taster Manuelle Synchron Rechtsdrehung Gabel Aktiviert das manuelle synchrone Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links Die Steuerung der Schubbewegung des Anbauger tes erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Manuelles Dreh Schub Spiel auf Seite 177 Anzeige Automatische Synchron Linksdrehung Gabel Zeigt an dass ein automatisches synchrones Drehen des Gabeltr gers nach links und Schieben des Auslegers nach rechts m glich ist Tas
142. en Flurf rderzeug einschalten Nach dem Einschalten des Flurf rderzeugs erscheinen die Symbole Quittierung Zyklustest 130 189 Taste 104 unter dem Symbol Quittierung Zyklustest 189 bet tigen Das Flurf rderzeug f hrt den Zyklustest automatisch durch Nach einem erfolgreich durchgef hrten Zyklustest wird die Symbole Zyklustest durchf hren 130 189 ausgeblendet e die Geschwindigkeitsreduzierung aufgehoben der 24 Stunden Timer zur ckgesetzt und neu gestartet Der Zyklustest wurde erfolgreich durchgef hrt 11 14 DE 11 14 DE 7 7 7 7 4 Funktion des Personenschutzsystems Keine Hindernisse und oder Personen erkannt Solange sich keine Personen und oder Hindernisse im Warn bzw Schutzfeld des 7 7 2 Personenschutzsystems befinden kann das Flurf rderzeug mit der maximal freigegebenen Geschwindigkeit gefahren werden Hindernisse und oder Personen im Warnfeld Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 158 Hindernisse und oder Personen befinden sich im Warnfeld des Personenschutzsystems Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Warnfeldverletzung
143. en fe kl a best tigt Das Symbol wird dabei dunkel hinterlegt Wahl der Fahrtrichtung des Flurf rderzeugs 105 Fahrtrichtungsschal Fahrtrichtungsschalter nach ter rechts dr cken Fahren in Lastrichtung links dr cken Fahren in Antriebsrichtung 11 14 DE 11 14 DE Bedien bzw Pos 5 Funktion Anzeigeelement Zwangsf hrung im Schmalgang Schienenf hrung Taste d 106 Zwangsf hrung Stellt das Antriebsrad in Geradeausstellung ein ausschalten Induktivf hrung Aktiviert den Einf delvorgang und Frequenzwahl bei Multifrequenz 107 Fahrerdisplay Anzeige von Funktionen Betriebsinformationen und Warnmeldungen Men umschaltung Bei Bet tigung der Taste Taste Untermen Untermen beenden wechselt das aktuell im 108 E A o beenden Fahrerdisplay angezeigte Men in das bergeordnete Men Cursortasten f r Bedien und Einstellm glichkeiten f r 109 Sonderfunktionen Standardfunktionen z B Uhrzeiteinstellung und Zusatzfunktionen z B Hubh henvorwahl Hinweis 110 Meldeleuchten Nur f r den Kundendienst des Herstellers von Bedeutung 111 Funktionstasten Zonenumschaltung der Hubh henvorwahl F1 F6 Zonenumschaltung der Lagernavigation Bedien und Einstellm glichkeiten f r 112 Numerische Standardfunktionen z B Uhrzeiteinstellung und Tastatur Zusatzfunktionen z B Hubh henvorwahl Manuelle Eingabe der Lagernavigationsdaten
144. en deren Gewicht innerhalb des auf dem Typenschild des Flurf rderzeugs angegebenen Mindest bzw Maximalbereiches liegt gt Bei Wechsel bzw Einbau der Batterie ist diese auf festen Sitz im Batterieraum des Flurf rderzeugs zu pr fen Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zul ssig da durch den Einbau von kleineren Batterien Ausgleichsgewichte notwendig sind 75 2 1 76 Abmessungen des Batterieraumes A HE Fahrzeugtyp L nge L Breite B H he H ETX 513 1072 mm 583 mm 923 5 mm ETX 513 T F Maximale H he der Batterie 880 mm ETX 515 1072 mm 870 mm 923 5 mm ETX 515T F Maximale H he der Batterie 880 mm 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Beim Wechsel der Batterieausstattung darauf achten dass die Batterieabmessungen typen und gewichte der Wechselbatterien identisch mit der vorher verwendeten Batterie sind Die Nichtbeachtung des vorgeschriebenen Batteriegewichtbereichs
145. en 70 nicht kondensierend 11 14 DE 11 14 DE 4 9 Elektrische Anforderungen Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Anforderungen f r die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausr stung bei bestimmungsgem er Verwendung des Flurf rderzeuges gem EN 1175 Sicherheit von Flurf rderzeugen Elektrische Anforderungen 45 5 _Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Warn und Hinweisschilder wie Tragf higkeitsschilder Anschlagpunkte und Typenschilder m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern 37 41 E Fi 5 A ae N 46 11 14 DE 11 14 DE Pos Bezeichnung 37 Anschlagpunkte f r Kranverladung 38 Warnschild Verhalten beim Umst rzen 39 Warnschild Mitfahrt verboten 40 Warnschild Nicht auf und nicht unter die Last treten Quetschstelle 41 Warnschild Laserstrahlung 42 Warnschild Gefahren im Schmalgang 43 Pr fplakette O 44 Warnschild Achtung Betriebsanleitung beachten 45 Schild Tragf higkeit 46 Typenschild Flurf rderzeug 47 Hinweisschild Hydraulik l einf llen 48 Hinweisschild Bio Hydraulik l einf llen O 49 Warnschild Vorsicht Elektronik mit Niederspannung 50 Firmen
146. en Kundendienst 11 14 DE 11 14 DE Pos Symbol Anzeigeelement Funktion 130 Warnleuchte m Warnfeldverletzung Zeigt an dass das sich Personen Hindernisse im Warnfeld des Personenschutzsystems im Schmalgang befinden siehe Hindernisse und oder Personen im Warnfeld auf Seite 243 Das Flurf rderzeug wird abgebremst W hrend dieser Zeit wird die Fahrgeschwindigkeit auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt Warnleuchte T Schutzfeldverletzun g Zeigt an dass das sich Personen Hindernisse im Schutzfeld des Personenschutzsystems im Schmalgang befinden siehe Hindernisse und oder Personen im Schutzfeld auf Seite 244 Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst Anzeige Zyklustest AR durchf hren Zeigt an dass der Zyklustest des Personenschutzsystems durchgef hrt werden muss alle 24 Stunden siehe Zyklustest auf Seite 242 Das Flurf rderzeug wird abgebremst W hrend dieser Zeit wird die Fahrgeschwindigkeit auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt 131 A W gefunktion Zeigt das Gewicht der aufgenommenen Last in kg an 132 Grundstellung des Anbauger tes F Anzeige der Grundstellung des Anbauger tes siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Mittelstellung des Teleskoptisches Anzeige der Mittelstellung des Teleskoptisches sieh
147. en warning R ckspiegel DO 2 een anne Arbeitsb hne O Feuerl scher O Instandhaltung des Flurf rderzeuges nen 311 Betriebssicherheit und Umweltschutz uu442444un nennen nnnnnennnnnnene nn Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Wartung und Inspektion Wartungscheckliste Wartungscheckliste Bremsen Wartungscheckliste Elektrik Wartungscheckliste Energieversorgung Wartungscheckliste Fahren 24444sssssnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 10 6 7 6 8 6 10 7 1 7 2 7 3 10 Wartungscheckliste Rahmen und Aufbau uuuussusuessesnnnnennnnneennnenn 322 Wartungscheckliste Hydraulische Bewegungen seenneenn 323 Wartungscheckliste Vereinbarte Leistungen Wartungscheckliste Lenken 2244444s0snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn Wartungscheckliste Systemkomponenten uuuusessssnsesnnennsnnnennennnenn Wartungscheckliste Optionen Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Schmierplan uu u0seenesnsnnsennneenennnennnennnnen Betriebsmittel Heraus Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 338 ffnen Schlie en der Abdeckung des Antr
148. enbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Es d rfen sich beim Schwenken Schieben Synchrondrehen oder Heben bzw Senken des Lastaufnahmemittels keine Personen im Gefahrenbereich befinden Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmiittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greife
149. ener Bodenauflage oder mit Querbrettern au erhalb des Bereiches der Lastr der aufgenommen werden Es k nnen Lasten ein und ausgestapelt und ber l ngere Fahrstrecken transportiert werden Wird der ETX f r Montagearbeiten mit einer entsprechenden Arbeitsb hne eingesetzt muss die Arbeitsb hne vom Hersteller geliefert oder schriftlich durch den Hersteller genehmigt werden 15 Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand ie Regalanlagen m ssen f r den eingerichtet sein Die folgenden von P Die R lanl f r den ETX ei ichtet sein Die folgend Jungheinrich geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand m ssen eingehalten werden Bei einem schienengef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 100 mm zwischen dem Schwenkschubrahmen und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Ausleger und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Bei einem induktivgef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 125 mm zwischen dem Schwenkschubrahmen und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Ausleger und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Der Sicherheitsab
150. er t in die Stellung Frontaufnahme bringen Totmanntaster nicht bet tigen e Anbauger t in mMittelstellung schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Q e Gabeltr ger in rechtem Winkel 90 zum Flurf rderzeug drehen siehe Drehen des Gabeltr gers auf Seite 175 i Totmanntaster bet tigen Lastaufnahmemittel so weit anheben dass die Last ohne anzusto en in die Lagerstelle gefahren werden kann Last vorsichtig in die Lagerstelle fahren Lastaufnahmemittel feinf hlig so weit absenken dass die Gabelzinken von der Last frei sind Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um das Ladegut das Lastaufnahmemiittel und die Regalauflage nicht zu besch digen Nach hinten auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Lastaufnahmemiittel vorsichtig aus der Last fahren Totmanntaster nicht bet tigen Gabelzinken langsam bis in Grundstellung schieben und drehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Totmanntaster bet tigen Lastaufnahmenmittel vollst ndig absenken Die Last wurde ordnungsgem abgesetzt 199 200 W St rungshilfe Fehlersuche und Abhilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T
151. er Batterie ablegen Nationale Unfallverh tungsvorschriften beachten Bei Austritt von Inhaltsstoffen D mpfe nicht einatmen Schutzhandschuhe tragen BPP PP x Gebrauchsanweisung beachten und am Ladeplatz sichtbar anbringen Arbeiten an Batterie nur nach Unterweisung durch Fachpersonal 4 _ Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt 4 1 Beschreibung Jungheinrich Traktions Batterien sind Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt Die Bezeichnungen f r die Traktions Batterien lauten PzS PzB PzS Lib und PzM Elektrolyt Die Nenndichte des Elektrolyten bezieht sich auf 30 C und Nennelektrolytstand in vollgeladenem Zustand H here Temperaturen verringern tiefere Temperaturen erh hen die Elektrolytdichte Der zugeh rige Korrekturfaktor betr gt 0 0007 kg l pro K z B Elektrolytdichte 1 28 kg l bei 45 C entspricht einer Dichte von 1 29 kg l bei 30 C Der Elektrolyt muss den Reinheitsvorschriften nach DIN 43530 Teil 2 entsprechen 4 1 1 Nenndaten der Batterie 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenndichte des Elektrolyten 1 29 kg l 6 Nenntemperatur 30 C T Nennelektrolytestand System bis Elektrolytestand Markierung Max Grenztemperatur 55 C 1 Wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht
152. er Bremsung usw zu berwachen und gegebenenfalls einzuleiten 11 14 DE 11 14 DE Fahren des Flurf rderzeugs trotz Fahrabschaltung Vorgehensweise Totmanntaster 18 bet tigen e Taste 104 unter dem Symbol berbr ckung Fahrabschaltung 175 dr cken und gedr ckt gehalten Fahrtrichtung festlegen Fahrtrichtungsschalter 105 nach rechts dr cken Fahren in Lastrichtung Fahrtrichtungsschalter 105 nach links dr cken Fahren in Antriebsrichtung Totmanntaster 18 bet tigen Fahrpedal 20 bet tigen oo 18 20 104 Das Flurf rderzeug kann in Schleichfahrt gefahren werden HINWEIS Nach Bet tigung der Taste 104 unter dem entsprechenden berbr ckungssymbol k nnen unterschiedliche Fahr bzw Hydraulikgeschwindigkeiten sowie Fahr bzw Hydraulikrichtungen freigegeben sein Die berbr ckungsfunktionen sind durch den Kundendienst des Herstellers einstellbar 209 6 5 Hubabschaltung berbr cken O 210 Wenn es die rtlichen Verh ltnisse notwendig machen kann in das Flurf rderzeug eine automatische Hubabschaltung eingebaut sein Die automatische Hubabschaltung welche ab einer bestimmten Hubh he wirksam wird sperrt das Heben des Haupthubes Im Fahrerdisplay leuchtet das Symbol berbr ckung Hubabschaltung 153 auf Unfallgefahr durch ausgefahrenen Mast Die Hubabschaltung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von
153. er Gabelzinken O Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Totmanntaster 18 nicht bet tigen Taste 104 unter dem Symbol Seitenschub Gabelzinken 197 bet tigen und gedr ckt halten e Gabelzinken nach links verschieben Bedienhebel Se Hydraulikfunktionen 113 im U Uhrzeigersinn drehen DEANS c e Gabelzinken nach rechts verschieben SS e Bedienhebel 18 104 113 Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit der Gabelzinken ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Beide Gabelzinken werden gleichm ig nach rechts bzw links geschoben 11 14 DE 11 14 DE 8 3 2 Zinkenverstellger t O Quetschgefahr und Gefahr von Materialbesch digen beim Verstellen der Gabelzinken Beim Verstellen der Gabelzinken k nnen Personen zu Schaden kommen Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu
154. er Lauffl chen pr fen Anlauffl chen in den Hubger stprofilen reinigen und mit Fett q4 versehen Achtung Absturzgefahr Anlauffl chen in den Hubger stprofilen reinigen und mit Fett 12 versehen Achtung Absturzgefahr 13 Sicherungsbolzen auf Vorhandensein und Funktion pr fen 14 Funktion der Hydraulikanlage pr fen J 15 Hydraulik lfilter Be und Entl ftungsfilter ersetzen 16 Zylinder hydraulische Anschl sse Leitungen und Schl uche auf Leckagen und Besch digungen pr fen 17 Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen o Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 18 Funktion der Notabsenkung pr fen J 19 Funktion des Druckbegrenzungsventils pr fen gegebenenfalls o einstellen 20 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 21 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 22 Hydraulik l ersetzen J 23 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und o Besch digungen pr fen 323 Hydraulische Bewegungen BIC 24 Neigung des Hubger stes pr fen Dreh und oder Schiebehydraulikmotor auf Leckagen und 25 BER n J Besch digungen pr fen Kette Laufrollen F hrungsrollen und Schwenklager der 26 j Schwenkschubgabeln schmieren 27 Zahnstangen reinigen und fetten 28 Hub und Senkge
155. erbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurf rderzeug erfolgen gt Ladeger t muss bez glich der Spannung und der Ladekapazit t auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Batteriehaube muss ge ffnet sein und die Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Gefahr von Materialsch den durch ungleichm ig geladene Batterien Bei Verwendung der Batterieausf hrung mit zwei Batterien m ssen die folgenden Sicherheitsvorschriften beachtet werden um Materialsch den an den Batterien zu vermeiden Der Betrieb mit ungleichm ig geladenen Batterien f hrt zu dauerhaften Materialsch den an den Batterien sodass beide ersetzt werden m sse
156. erbindung 14 wieder herstellen Schalter NOTAUS 9 durch Drehen entriegeln Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss 8 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O Nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten m ssen alle Sicherheitseinrichtungen wieder auf ihre Funktionst chtigkeit berpr ft werden e Sicherheitseinrichtungen auf Funktion pr fen e Schalter NOTAUS 9 auf Funktion pr fen dazu den Schalter NOTAUS 9 dr cken Der Hauptstromkreis wird unterbrochen sodass Fahrzeugbewegungen nicht ausgef hrt werden k nnen Anschlie end den Schalter NOTAUS 9 durch Drehen entriegeln e Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion pr fen e Hupe auf Funktion pr fen dazu Taster Hupe bet tigen e Totmanntaster auf Funktion pr fen e Lenkung auf Funktion pr fen 358 11 14 DE 11 14 DE e Frontscheibeen der Laserscanner des Personenschutzsystems auf Verschmutzungen pr fen O gegebenenfalls reinigen siehe Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner auf Seite 239 Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flu
157. erbindungskabel 238 der Arbeitsb hne mit dem Flurf rderzeug verbinden Nachdem die elektrische Verbindung zwischen Flurf rderzeug und Arbeitsb hne hergestellt wurde sind die Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs nur noch mit bet tigter Zweihandbedienung Griffe 237 umfasst und geschlossener T r 239 m glich Ohne elektrische Verbindung zwischen Flurf rderzeug und Arbeitsb hne sind nach dem Aufnehmen der Arbeitsb hne die Fahr und Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs gesperrt Die Arbeitsb hne wurde ordnungsgem mit dem standard Anbauger t aufgenommen Die Funktionen Schieben des Anbauger tes und oder Drehen des Gabeltr gers sind mit aufgenommener und elektrisch verbundener Arbeitsb hne gesperrt 301 8 12 3 Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem Teleskoptisch 239 237 238 Soll in einem durch den Betreiber genehmigten Ausnahmefall die Arbeitsb hne aufgenommen und ein Bediener in dieser Arbeitsb hne mitfahren ist wie folgt vorzugehen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Ben tigtes Werkzeug und Material Nur vom Betreiber f r dieses Flurf rderzeug freigegebene Arbeitsb hne verwenden Vorgehensweise Arbeitsb hne vor dem Betrieb auf Sch den pr fen Verriegelung 24
158. eren Verkehr achten An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren 195 5 3 4 Ladeeinheit seitlich absetzen 196 Bevor die Last abgesetzt werden darf muss sich der Fahrer davon berzeugen dass die Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet ist HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen siehe Ladeeinheit seitlich aufnehmen auf Seite 193 oder siehe Ladeeinheit frontal aufnehmen nur mit dem standard Anbauger t auf Seite 194 Lagerstelle f r die Lagerung der Last Abmessungen und Tragf higkeit geeignet Einwandfreie Bodenbeschaffenheit 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren Lastaufnahmemittel so weit anheben dass die Last ohne anzusto en in die Lagerstelle geschoben werden kann Totmanntaster nicht bet tigen Last vorsichtig in die Lagerstelle schieben Totmanntaster bet tigen Lastaufnahmenmnittel feinf hlig so weit absenken dass die Gabelzinken von der L
159. erien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen 73 1 1 74 Allgemeines im Umgang mit Batterien Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Alte Batteries ure vorschriftgem entsorgen gt Bei Arbeiten an den Batterien muss unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf Batteries ure mit reichlich sauberem Wasser aussp len gt Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften beachten Unfallgefahr durch Verwendung ungeeigneter Batterien Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit und Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zul ssig da durch den Einbau von kleineren Batterien Ausgleichsgewichte notwendig sind Nach dem Wechsel bzw Einbau der Batterie ist diese auf festen Sitz im Batterieraum des Flurf rde
160. ermeiden Nicht l nger als 3 s auf einer Stelle mit dem Strahl reinigen um die Oberfl chentemperatur der Batterie von maximal 60 C nicht zu berschreiten Batterieoberfl che nach dem Reinigen mit geeigneten Mitteln trocknen z B Druckluft oder Putzt cher Batterie gereinigt 21 10 Lagerung der Batterie HINWEIS Die Batterie darf nicht l nger als 3 Monate ohne Ladung gelagert werden da sie sonst nicht mehr dauerhaft funktionsf hig ist Werden Batterien f r l ngere Zeit au er Betrieb genommen so sind diese vollgeladen in einem trockenen frostfreien Raum zu lagern Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen k nnen folgende Ladebehandlungen gew hlt werden monatliche Ausgleichsladung f r PzS und PzB Batterien bzw viertelj hrliche Vollladung f r PzV Batterien Erhaltungsladungen bei einer Ladespannung von 2 23 V x Zellenzahl f r PzS PzM und PzB Batterien bzw 2 25 V x Zellenzahl f r PzV Batterien Werden Batterien f r l ngere Zeit gt 3 Monate au er Betrieb genommen so sind diese m glichst mit einem Ladezustand von 50 in einem trockenen k hlen und frostfreien Raum zu lagern St rungshilfe Werden St rungen an der Batterie oder dem Ladeger t festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder 11 22 einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren Entsorgung
161. ern Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 235 7 1 Das Personenschutzsystem erf llt die Anforderungen Personenschutzsystem O Funktion des Personenschutzsystems PSS Das in das Flurf rderzeug integrierte Personenschutzsystem dient dem Schutz von Personen Beim Einsatz von Flurf rderzeugen in Lagersystemen bei denen der gleichzeitige Aufenthalt von Fu g ngern und anderen Flurf rderzeugen im Schmalgang bestimmungsgem nicht gestattet ist wird das Personenschutzsystem PSS eingesetzt gem BGV D 27 828 Abs 2 die DIN 15185 Teil 2 Punkt 3 13 Das Personenschutzsystem entspricht der ISO 13849 PXF Level D zur Personen bzw Hinderniserkennung Der Sicherheits Laserscanner entspricht der Laserschutzklasse 1 Zus tzliche Ma nahmen zur Abschirmung der Laserstrahlung sind nicht erforderlich augensicher Der Laserscanner entspricht den Normen CDRH 21 CFR 1030 10 sowie der DIN EN 60825 2001 Vorsicht wenn andere als die in den oben genannten Normen und Richtlinien angegebenen Bedienungs oder Justiereinrichtungen benutzt oder andere Verfahrenshinweise ausgef hrt werden kann dies zu gef hrlicher Strahlexposition f hren F r Einbau und Verwendung des Sicherheits Laserscanners sowie f r die Inbetriebnahme und wiederkehrende technische berpr fungen gelten die nationalen und internationalen Rechtsvorschriften insbesondere die Maschinenrichtli
162. erung 249 255 gegen den Uhrzeigersinn aus der Steuerung 256 drehen e Sicherung 249 255 mit Halterung aus der Steuerung 256 ziehen Sicherung 249 255 gem der folgenden Tabelle pr fen gegebenenfalls wechseln Sicherung 249 255 mit Halterung in die Steuerung 256 stecken e Mit dem Schlitzschraubendreher die Sicherung 249 255 im Uhrzeigersinn in die Steuerung 256 eindrehen e Abdeckung des Antriebsraumes schlie en siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 343 6 3 1 Sicherungswerte 344 249 250 251 252 253 254 255 256 1 257 Pos Bezeichnung Stromkreis Wert 249 6F6 Steuersicherung ISM Datenrecorder O 10A Sicherung Option Scanner des 250 7F7 Personenschutzsystems Barcodescanner 10A Datenfunk Terminal usw 251 F1 2 Steuersicherung Bedienpulte und Hupe 10A Steuersicherung Fahrerschutzdach z B 252 5F1 Arbeitsscheinwerfer 10A Fahrerplatzbeleuchtung Ventilator usw 253 F2 1 Steuersicherung interner DC DC Wandler 10A 254 7F3 Steuersicherung DC DC Wandler 10A Steuersicherung Drehstromsteuerung AC a ri 3 Power Con U8 A 10A 256 Drehstromsteuerung AC 3 Power Control U8 257 Kontrollanzeige der Steuerung 11 14 DE 11 14 DE 6 3 2 Kontrollanzeige der Steuerung Zustand der Kontrollanzeige bei ausgeschaltetem F
163. erung durch Transpondertechnik Permanente Wegemessung f r exakte Erkennung aller Lagerbereiche Hohe Flexibilit t hinsichtlich Schalt und Sicherheitsfunktionen Gangendsicherung Hub Fahrabschaltungen Geschwindigkeitsreduzierung Optimierung der Fahrgeschwindigkeitsprofile durch Bodentopologie Integriertes Jungheinrich Personenschutzsystem PSS Kamera Monitorsystem zur effektiven Ein und Auslagerung von Paletten in gro en Hubh hen Hubh henvorwahl siehe nachfolgende Beschreibung 11 14 DE 11 14 DE Hubh henvorwahl O Die Hubh henvorwahl kann sowohl beim Heben und Senken der Last als auch beim Ein und Ausstapeln verwendet werden Bei der Hubh henvorwahl kann der Fahrer die erforderliche Hubh he per Tastatur anw hlen Nach Erreichen der gew nschten Hubh he wird der Hubvorgang automatisch beendet Die Hubh henvorwahl ist f r mehrere Lagerbereiche mit unterschiedlichen Regalh hen ausgelegt 23 3 2 bersicht Baugruppen 24 11 14 DE 11 14 DE Pos Bezeichnung 5 Lenkrad 6 Bedienpult mit Fahrerdisplay 7 Bedienhebel Hydraulikfunktionen 8 Schaltschloss 9 Schalter NOTAUS 10 Fahrerschutzdach 11 Hubger st 12 O Hubger stabspannungen Abh ngig von der H he de
164. erzeug mit dem Schaltschloss 8 ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS 9 nach unten dr cken Batteriehaube 15 entriegeln Dazu beidseitig die Verschl sse 96 auf der Batteriehaube 15 ffnen Batteriehaube 15 aufklappen Batteriehaube 15 mit Hilfe des Hackens 97 am Hubger st 11 befestigen Die Batteriehaube 15 ist ge ffnet und gegen selbstst ndiges Schie en gesichert Batteriehaube schlie en Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abgestellt Batteriehaube ge ffnet Vorgehensweise Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss 8 ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS 9 nach unten dr cken Batteriehaube 15 entriegeln Dazu den Hacken 97 am Hubger st 11 l sen Batteriehaube 15 vorsichtig zuklappen Beidseitig die Batteriehaube 15 mit Hilfe der Verschl sse 96 am Rahmen befestigen Die Batteriehaube 15 ist geschlossen und gegen selbstst ndiges ffnen gesichert Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein 79 80 Batterie laden Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden V
165. es Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 e Plastikt te mit Kabelbindern im Abtriebsraum befestigen sodass diese bei Fahrzeugbewegungen nicht mit sich bewegenden Teilen in Ber hrung kommen Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein e Abdeckung 95 des Antriebsraumes schlie en siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Beidseitig die Abdeckungen 183 der Lastr der 24 montieren e Abdeckungen 183 auf die Lastr der 24 setzen e Abdeckungen 183 mit drei Innensechskantschrauben am Lastrad 24 befestigen Bei Wiederinbetrieobnahme den Bremsverz gerungswert berpr fen Die Lastradbremsen sind jetzt stromlos bet tigt Das Flurf rderzeug kann ohne Batterie nicht mehr geschoben werden Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 225 6 9 3 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken 226 Unfallgefahr durch nicht lenkbares Flurf rderzeug Bei einem Schaden am Lenksystem kann das Flurf rderzeug ggf nicht gelenkt werden Die Bedienung Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs zul ssig gt Lenkwinkel des Flurf rderzeugs nicht w hrend der Bergung verstelle
166. es f hren und an den Verzurrringen 76 befestigen Jeweils an beiden Fahrzeugseiten einen Zurrgurt Spanngurt 75 um den Tr ger 72 des Fahrerschutzdaches f hren und an den Verzurrringen 81 befestigen Das Flurf rderzeug kann jetzt transportiert werden 3 2 64 Transportsicherung Hubger st Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transportes Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger stes w hrend des Transportes kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden gt Der LKW bzw Anh nger muss ber Verzurrringe verf gen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Spanngurte oder Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden Hubger st f r den Transport sichern Voraussetzungen Hubger st demontieren Die Demontage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Transportsicherung 83 montieren Gabel
167. etreiber eine Gef hrdungsbeurteilung durchf hren Die daraus resultierenden Schutzma nahmen m ssen eingehalten werden und das Pr fintervall ist angemessen zu verk rzen 353 6 9 354 Hydraulik lstand pr fen Das Hydraulik l steht w hrend des Betriebes unter Druck und ist gesundheits und umweltgef hrdend gt Unter Druck stehende Hydraulikleitungen nicht ber hren P Alt l vorschriftgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren gt Hydraulik l nicht versch tten gt Versch ttete und oder ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit dem Hydraulik l sind einzuhalten gt Beim Umgang mit dem Hydraulik l Schutzhandschuhe tragen gt Hydraulik l nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit Hydraulik l nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln 11 14 DE
168. etriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Totmanntaster 18 bet tigen Referenzfahrt Haupthub heben durchf hren e Haupthub anheben bis das Symbol 151 nicht mehr ausleuchtet e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Referenzfahrt Haupthub senken durchf hren e Haupthub vollst ndig absenken bis das Symbol 152 nicht mehr ausleuchtet Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen t 3Y Nach erfolgter Referenzierung wird die aktuelle Hubh he im Fahrerdisplay angezeigt 11 14 DE 11 14 DE Hubabschaltung bei Referenzierung Unfallgefahr durch ausgefahrenen Mast Die Hubabschaltung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Hydraulikbewegung z B vor einem Hindernis zu stoppen Vorgehensweise Durch Bet tigen der Taste Hubabschaltung berbr cken 104 unter dem Symbol Hubabschaltung 153 wird die Hubbegrenzung au er Kraft gesetzt e Die Steuerung der Hydraulikfunktionen erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 170 147 148 Nachreferenzierung Lastaufnahmemittel Seitenschub Gabeltr ger Eine Nachreferenzierung des Lastaufnahmemittels ist notwendig falls sich die Position des Lastaufnahmemittels Stellung des An
169. ew nschten Platz Marke eingeben Die Eingabe im Feld Platz Marke 218 kann ein zwei oder dreistellig erfolgen Cursortaste 148 bet tigen Das Feld Fach H he 219 wird dunkel hinterlegt Mit der numerischen Tastatur 112 das gew nschte Fach H he eingeben Die Eingabe im Feld Fach H he 219 kann ein oder zweistellig erfolgen Cursortaste 148 bet tigen Das Feld Zonenauswahl Bereichsauswahl 216 wird dunkel hinterlegt Mit der numerischen Tastatur 112 die gew nschte Zone den gew nschten Bereich eingeben Die Eingabe im Feld Zonenauswahl Bereichsauswahl 216 kann nur einstellig erfolgen Eingabe durch Bet tigen der Taste OK der numerischen Tastatur 112 speichern Die manuelle Zieleingabe ist abgeschlossen Das Ziel kann jetzt angefahren werden 287 W Im Fahrzeugspeicher werden maximal zwei Auftr ge abgespeichert Das zuerst eingegebene Ziel wird im Fahrerdisplay als aktueller Auftrag angezeigt Das als zweites eingegebene Ziel wird im Fahrzeugspeicher abgelegt In diesem Fall wird im Fahrerdisplay das Symbol Auftrag im Speicher 215 angezeigt Ist der aktuelle Auftrag ausgef hrt wird dieser Auftrag aus dem Fahrerdisplay gel scht und der ggf im Speicher abgelegte Auftrag im Fahrerdisplay angezeigt Ein im Fahrerdisplay angezeigter Auftrag kann durch zweimaliges Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 112 gel scht werden
170. f hrt werden Au erdem muss das Flurf rderzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch eventuell unsachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln muss der Betreiber sorgen Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer 364 Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt 11 14 DE 11 14 DE 9 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf rderzeugs hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwenderlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsstoffe sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten Die Demontage des Flurf rderzeugs darf nur durch entsprechend geschultes Fachpersonal unter Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehensweise erfolgen Die in der Servicedokumentation vorgeschriebenen Sicherheitshinweise sind zu beachten 10 Humanschwingung Schwingungen die w hrend der Fahrt im Laufe des Tages auf den Fahrer einwirken werden als Humanschwingungen bezeichnet Zu hohe Humanschwingungen verursachen beim Fahrer langfristig gesundheitliche Sch den Zum Sc
171. f Seite 114 Symbole der Hubh henvorwahl bzw Horizontalen Positionierung O 138 siehe Hubh henvorwahl O auf Seite 265 bzw siehe Horizontale Positionierung O auf Seite 278 11 14 DE 11 14 DE Pos Symbol Anzeigeelement Funktion Kennzeichnet die Serienausstattung O Kennzeichnet die Zusatzausstattung IF Induktive F hrung SF Schienenf hrung 2 3 Betriebsstundenz hler Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Die Betriebsstunden werden gez hlt wenn das Flurf rderzeug betriebsbereit ist und der Totmanntaster bet tigt wurde 109 2 4 110 Batterieentladeanzeiger Balkenanzeige Die serienm ige Einstellung des Batterieentladeanzeigers Entladew chters erfolgt auf Standardbatterien Bei Verwendung von wartungsfreien bzw Sonderbatterien m ssen die Anzeige und Abschaltpunkte des Batterieentladew chters durch autorisiertes Fachpersonal eingestellt werden Wird diese Einstellung nicht vorgenommen kann die Batterie durch Tiefentladung besch digt werden HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Mon
172. ft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Totmanntaster 18 nicht bet tigen Taste 104 unter dem Symbol Gabelverstellung Teleskopgabel 193 bet tigen und gedr ckt halten Schieben der Teleskopgabel in Lastrichtung e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Schieben der Teleskopgabel in Antriebsrichtung e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit der Teleskopgabel ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Die Teleskopgabel wird nach rechts bzw links geschoben Befinden sich die Teleskopgabeln nicht in der Mittelstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 251 8 2 3 Teleskopgabeln des Teleskoptisches einzeln verschiebbar O 252 Absturzgefahr der Last durch nicht ordnungsgem es Verschieben der Teleskopgabeln Das Verschieben einer einzelnen Teleskopgabel bei bergreifender Beladung beider Teleskopgabeln kann zum Abst rzen der Last f hren Bei der Auswahl der Teleskopgabel immer den Ladezustand des Teleskoptisches beachten Die Auswahl einer einzelnen Teleskopgabel darf nicht bei bergreifender Beladung beider Teleskopgabeln erfolgen z B bei Beladung durch
173. g nge eingefahren werden Wenn sich Personen bzw Fahrzeuge im Schmalgang aufhalten muss der Betrieb sofort eingestellt werden 163 164 HINWEIS Sicherheitsabst nde zwischen Flurf rderzeug und Regal beachten Mindestens 100 mm Sicherheitsabstand zwischen schienengef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten Mindestens 125 mm Sicherheitsabstand zwischen induktivgef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten Gefahr durch aus den Regalen herausragende Gegenst nde F r den Fahrer des Flurf rderzeugs im Schmalgang besteht Verletzungsgefahr durch aus den Regalen herausragende Gegenst nde z B Paletten Ladeeinheit usw Des Weiteren kann eine Kollision zwischen dem Flurf rderzeug und den herausragenden Gegenst nden Materialbesch digungen am Flurf rderzeug und an der Regalkonstruktion verursachen gt Schmalgang vor dem Befahren auf ganzer L nge und H he auf aus dem Regalen herausragende Gegenst nde pr fen gt Im Schmalgang vorsichtig mit dem Flurf rderzeug an das Regalfach heranfahren Ladeeinheit gesichert aufnehmen und entfernen bzw ordnungsgem einlagern 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch nicht gef hrtes Flurf rderzeug Nachdem das induktiv zwangsgef hrte Flurf rderzeug aus und wieder eingeschaltet wurde ist die Induktivf hrung des Flurf rderzeugs nicht mehr aktiv Gleiches gilt bei defekter oder aus und wieder eingeschalteter Leitlinienf hrung Bei Weiterfahrt ert nt ein Warnsignal
174. gefahr beim Schwenken oder Verschieben der Gabeln Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen der Lastaufnahmemittel Anbauger te usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut Arbeitseinrichtung usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Es d rfen sich beim Schwenken Schieben Synchrondrehen oder Heben bzw Senken des Lastaufnahmemiittels keine Personen im Gefahrenbereich befinden Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen P gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmiittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden
175. gender Betriebsanleitung beschriebene Flurf rderzeug ist zum Heben Senken und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet Das Flurf rderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten f hren Bestimmungsgem er Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zul ssige Lastabstand ist auf dem Lastdiagramm dargestellt und darf nicht berschritten werden Die Last muss auf dem Lastaufnahmemnittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbauger t aufgenommen werden Die Last muss am R cken des Gabeltr gers und mittig zwischen der Lastgabel sein Heben Senken und Kommissionieren von Lasten Last au erhalb des Schmalganges m glichst niedrig unter Beachtung der Bodenfreiheit ber den Flur transportieren Bef rdern und Heben von Personen ist verboten Schieben oder Ziehen von Ladeeinheiten ist verboten Befahren von Steigungen bzw Gef llen ist verboten Befahren von Verladerampen Ladebr cken ist verboten Schleppen eines Anh ngers ist verboten Transportieren von pendelnden Lasten ist verboten 11 12 Zul ssige Einsatzbedingungen Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht ber schritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine z
176. ger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Sachschaden durch falsches Laden der Batterie Unsachgem es Laden der Batterie kann zu berlastungen der elektrischen Leitungen und Kontakte unzul ssiger Gasbildung und Austritt von Elektrolyt aus den Zellen f hren gt Batterie nur mit Gleichstrom laden gt Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 sind in der vom Hersteller freigegebenen Auspr gung zul ssig Batterie nur an f r die Batteriegr e und Batterietyp zul ssige Ladeger te anschlie en gt Ladeger t ggf vom Kunden
177. gnal erhalten hat leuchtet das Symbol Flurf rderzeug gef hrt mit Gangerkennung auf 264 Abweichung vom Leitdraht Symbol leuchtet auf sobald das Flurf rderzeug unkoordiniert vom Leitdraht und somit von der Zwangsf hrung abgewichen ist 105 106 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 Tr see amp u INS i gt s R Da 134 S ma f r A CLL 136 104 137 138 Pos Symbol Anzeigeelement Funktion Anzeige 125 Fahrzeugeigenschaften e des Fahrze gtyps der Fahrzeugausstattung IF SF der Seriennummer Zeigt nach der Referenzierung die Sesamthub Hubh he der Gabel an Referenzieren 126 t J Haupthub heben Fordert zum Heben des Haupthubes auf 4 Referenzieren Fordert zum Senken des Haupthubes auf Haupthub senken o Zeigt den Ladezustand der Batterie an 127 Batterieentladeanzei Balkenanzeige n__ ge O Zeigt den Ladezustand der Batterie an en Restkapazit t in Prozent 128 Ebene Die aktuelle Ebene wird dunkel hinterlegt Zeigt an dass der zul ssige Wasseranteil im Hydraulik l berschritten wurde Das Hydraulik l Hydraulik l muss gewechselt werden 129 ee O Verst ndigen Sie den Service des Herstellers Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschult
178. gneten Abwasserbehandlungsanlage zugeleitet wird bei der Entsorgung von gebrauchtem Elektrolyten bzw entsprechendem Sp lwasser die Arbeitsschutz und Unfallverh tungsvorschriften sowie die wasser und abfallrechtlichen Vorschriften eingehalten werden Schutzbrille und Schutzkleidung getragen werden Zellenstopfen nicht abgenommen oder ge ffnet werden die Kunststoffteile der Batterie insbesondere die Zellengef e nur mit Wasser bzw wassergetr nkten Putzt chern ohne Zus tze gereinigt werden nach dem Reinigen die Batterieoberfl che mit geeigneten Mitteln getrocknet wird z B mit Druckluft oder mit Putzt chern Fl ssigkeit die in den Batterietrog gelangt ist muss abgesaugt und unter Beachtung der zuvor genannten Vorschriften entsorgt werden 03 13 DE 03 13 DE Batterie mit Hochdruckreiniger reinigen Voraussetzungen Zellenverbinder fest angezogen bzw fest eingesteckt Zellenstopfen geschlossen Vorgehensweise e Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers beachten e Keine Reinigungszus tze verwenden e Zul ssige Temperatureinstellung f r das Reinigungsger t 140 C einhalten Damit wird sichergestellt dass im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsd se eine Temperatur von 60 C nicht berschritten wird e Maximalen Betriebsdruck von 50 bar einhalten e Mindestens 30 cm Abstand zur Batterieoberfl che einhalten e Batterie gro fl chig bestrahlen um lokale berhitzungen zu v
179. grahmen einsetzen Ohne Batterieverriegelungen d rfen nur kurze Rangierfahrten durchgef hrt werden W hrend dieser Rangierfahrten muss der Bediener das Flurf rderzeug mit erh hte Aufmerksamkeit bedienen Im Betrieb berwachen die Sensoren Batterieverriegelung die im Rahmen eingesetzten Batteriesicherungen Sind die Batteriesicherungen nicht ordnungsgem im Fahrzeugrahmen eingesetzt l sst sich das Flurf rderzeug nicht fahren Im Fahrerdisplay leuchtet das Symbol Batterieverriegelung nicht eingesetzt 103 auf Fahren des Flurf rderzeugs bei fehlenden Batterieverriegelungen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Fahrtrichtung festlegen Fahrtrichtungsschalter 105 nach rechts dr cken Fahren in Lastrichtung e Fahrtrichtungsschalter 105 nach links dr cken Fahren in Antriebsrichtung e Taste 104 unter dem Symbol berbr ckung Batterieverriegelung 103 dr cken und gedr ckt halten 11 14 DE 11 14 DE Totmanntaster 18 bet tigen Fahrpedal 20 bet tigen Das Flurf rderzeug kann in Schleichfahrt mit max 0 8 km h gefahren werden Nachdem die Batteriesicherung en im Rahmen eingesetzt wurde wird die Geschwindigkeitsreduzierung des Flurf rderzeugs aufgehoben Das Symbol Batte
180. gruppen der Arbeitsb hne 236 237 238 239 237 238 240 241 239 242 243 2441 240 245 241 243 244 Pos Bezeichnung 236 Schl ssel zum Not ffnen der T r 237 Griffe Zweihandbindung 238 Verbindungskabel zwischen Arbeitsb hne und Flurf rderzeug 239 T r 240 Standplattform 241 Gabelschuhe 242 Arbeitsb hne f r das standard Anbauger t 245 Arbeitsb hne f r den Teleskoptisch 243 Verriegelung an der Arbeitsb hne 244 Arretierung am Anbauger t des Flurf rderzeugs 299 8 12 2 Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem standard Anbauger t 236 237 238 Soll in einem durch den Betreiber genehmigten Ausnahmefall die Arbeitsb hne aufgenommen und ein Bediener in dieser Arbeitsb hne mitfahren ist wie folgt vorzugehen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs S herstellen siehe Betriebsbereitschaft AS herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Ben tigtes Werkzeug und Material Nur vom Betreiber f r dieses P l Flurf rderzeug freigegebene 240 241 239 242 243 244 Arbeitsb hne verwenden Vorgehensweise Arbeitsb hne vor dem Betrieb auf Sch den pr fen Verriegelung 243 an der Arbeitsb hne auf Besch digungen und Vorhandensein pr fen e
181. gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen steigen gt Der Fahrer darf den Fahrerplatz bei angehobenem Anbauger t nicht verlassen gt Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist nicht zul ssig 11 14 DE 11 14 DE Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 173 4 14 1 Schieben des Anbauger tes Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise 2 Totmanntaster 18 nicht bet tigen m 120 t3 113 Taste Schieben Anbauger t 120 bet tigen und gedr ckt halten Anbauger t nach rechts schieben e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Anbauger t nach links schieben e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Schubgeschwindigkeit ist proportional der Drehbewegung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Das Anbauger t wird
182. h links schieben e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Schubgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Die ausgeschobene Endstellung der Gabeln des Teleskoptisches sind elektrisch und mechanisch begrenzt Die ausgew hlte Teleskopgabel wird nach rechts bzw links geschoben Die Teleskopgabeln kommen in Mittelstellung automatisch zum Stillstand Nach L sen und erneuten bet tigen des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 k nnen die Teleskopgabeln weiter nach links oder rechts verschoben werden Befinden sich die Teleskopgabeln nicht in der Mittelstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 253 8 3 Seitenschieber Zinkenverstellger t O Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Wartungsintervalle sind in der Betriebsanleitung im Abschnitt Wartungscheckliste 8 3 1 254 beschrieben siehe Wartungscheckliste auf Seite 319 Seitenschub d
183. h reinigen Flurf rderzzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 335 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 80 Getriebe l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Getriebe l austauschen Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Hydraulik l austauschen Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen e Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 126 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen Unfallgefahr durch elektrischen Strom beim Arbeiten mit Kontaktspray An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 1
184. hner Steuerungen IF Sensor Antenne d rfen daher auch nicht durch gleichartige Komponenten anderer Flurf rderzeuge derselben Baureihe ersetzt werden Nach Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnitts Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchgef hrt werden siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 358 11 14 DE 11 14 DE Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Die Wartung und Instandhaltung des Flurf rderzeugs darf nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Wir empfehlen daher den Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem zust ndigen Vertrieb des Herstellers Anheben und Aufbocken Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmemittel angehobener Kabine d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzugehen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen ungewollte Bewegungen sichern Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss d
185. hoben Haupthub unter 0 5 m absenken IF Suchbetrieb eingeschaltet Flurf rderzeug einf deln oder IF Betrieb ausschalten Keine Referenzfahrt durchgef hrt Referenzfahrt durchf hren siehe Referenzieren des Haupthubes auf Seite 146 Last im Lesebereich des Laserscanners des Personenschutzsyst ems Haupthub anheben bis das Symbol Schutzfeldverletzung nicht mehr angezeigt wird Flurf rderze Flurf rderzeug nicht S mtliche unter der St rung ug l sst sich betriebsbereit Flurf rderzeug f hrt nicht aufgef hrte nicht lenken Abhilfema nahmen durchf hren Zwangsf hrung Taste Zwangsf hrung ein eingeschaltet ausschalten bet tigen und die Funktion Fahren im Schmalgang ausschalten 1901 Beim Einschalttest Fahrpedal nicht bet tigen den Fahrpedal Flurf rderzeug aus und wieder bet tigt einschalten 2902 Beim Einschalttest Bedienhebel Hydraulik nicht bet tigen den Bedienhebel Flurf rderzeug aus und wieder Hydraulik bet tigt einschalten 3670 Flurf rderzeug hat Induktivf hrung wieder herstellen Leitdraht verlassen siehe IF Notbetrieb Ereignismeldungen 3670 3752 auf Seite 216 3752 Flurf rderzeug hat Induktivf hrung wieder herstellen Leitdraht verlassen siehe IF Notbetrieb Ereignismeldungen 3670 3752 auf Seite 216 4916 Beim Einschalttest
186. hrerdisplay auf Seite 103 e Lenkung Fahrerdisplay und Hupe sind freigegeben e Hydraulikfunktionen Drehen des Gabeltr gers Schieben des Anbauger tes sind freigegeben Fahrfunktionen sind gesperrt Nach L sen des Totmanntasters wird das Flurf rderzeug regenerativ bis zum Stillstand abgebremst Parkbremse eingefallen Das Flurf rderzeug rollt entsprechend des eingestellten Parameters Ausrollbremse aus Hydraulikfunktionen Heben Senken sind gesperrt dauerhaft bet tigt Anzeige Totmanntaster nicht bet tigt wird ausgeblendet siehe Anzeigen im Fahrerdisplay auf Seite 103 Fahrfunktionen sind freigegeben e Hydraulikfunktionen Heben Senken sind freigeben e Hydraulikfunktionen Drehen des Gabeltr gers Schieben des Anbauger tes sind gesperrt 99 100 108 109 110 un 112 113 Lo Pa A Pa a ee E aA ba x 26 18 19 20 118 104 119 120 Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 19 Bremspedal Stufenlose Regelung der Abbremsung 20 Fahrpedal Stufenlose Regelung der Fahrgeschwindigkeit Zus tzlich zum Schaltschloss Freigabe der Fahrzeugreaktion mit Karte oder Transponder 26 ISM Zugangsmodul O u berwachung Aufzeichnung der Bediener des Flurf rderzeugs Eins tze Betriebsdatenerfassung Die im Fahrerdisplay angezeigten Funktionen x 5 Anzeige als Symbol werden mit der Taste unter 104 Taste Funktion
187. hrten Flurf rderzeugen befahren O Unfallgefahr durch unbefugtes Befahren bzw Betreten der Schmalg nge durch andere Fahrzeuge bzw Personen Das Betreten der Schmalg nge Verkehrswege von Fahrzeugen in Regalanlagen mit Sicherheitsabst nden lt 500 mm durch Unbefugte sowie der Durchgangsverkehr von Personen ist verboten Diese Arbeitsbereiche sind entsprechend zu kennzeichnen Vorhandene Sicherheitseinrichtungen an den Flurf rderzeugen oder der Regalanlage zur Vermeidung von Gefahren und zum Schutz von Personen t glich berpr fen Vorhandene Sicherheitseinrichtungen an den Flurf rderzeugen oder der Regalanlage d rfen weder unwirksam gemacht missbr uchlich benutzt verstellt noch entfernt werden gt Festgestellte M ngel an den Sicherheitseinrichtungen unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Defekte Regalanlagen kennzeichnen und f r das Befahren sperren Regalanlagen erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Hinweise der DIN 15185 Teil 2 beachten gt Das Befahren von Schmalg ngen ist nur mit Flurf rderzeugen zul ssig die daf r vorgesehen sind or dem Einfahren in den Schmalgang muss der Fahrer berpr fen ob sich Personen oder andere Fahrzeuge in diesem Schmalgang befinden Es darf nur in freie Schmal
188. hutz der Fahrer ist daher die europ ische Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibration in Kraft gesetzt worden Um die Betreiber zu unterst tzen die Einsatzsituation richtig einzusch tzen bietet der Hersteller die Messung dieser Humanschwingungen als Dienstleistung an 365 03 13 DE Anhang Traktionsbatterie Inhaltsverzeichnis A Anhang Traktionsbatterie 44444en nennen ernennen 1 Bestimmungsgem e Verwendung u 42244444sssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn 2 Typenschild aae eaa eaa a a eara aa EE ea iea 3 Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise 4 Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt S e i MNS 1 10 n K 1E aTe REE E EET TET 4 2 Betrib dasa 200 ae kann EE 4 3 Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen 5 Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 5 1 Beschreibung 2444sssnnennnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnrnnnnnnn 5 2 Betrieb nnunnesnnensnsnnnsnnnnonnnnnnonnnnnnennnnnnennnonnennnonsnnnsnnnensonenrnennensennnnnn 5 3 Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PZV BS 2a Wassernachf llsystem Aquamatik Aufbau Wassernachf llsystem Funktionsbeschreibung Bef llen rs r Wasserdruck Beer Bef llda uet p isror en LTE E NEon antenne anne Wasserqualit t 00000044444ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
189. hwindigkeit Haupthub Senken Ji v a EEE Geschwindigkeit Seitenschub H2 v p Lenkrad bersetzung 7 jr Unfallgefahr durch ver nderte Fahrparameter Das Ver ndern der Einstellungen in den Funktionen Beschleunigung Lenken Fahren Heben und Senken zu gr eren Werten kann zu Unf llen f hren gt Probefahrt in einem gesicherten Bereich durchf hren gt Erh hte Aufmerksamkeit w hrend des Bedienens des Flurf rderzeugs 263 Vorgehensweise c Mit den Cursortasten 156 157 kann der Bediener Einstellungen in den jeweiligen Funktionen von 1 schwach bis 8 stark vornehmen Dies erm glicht innerhalb nn eines im Programm vordefinierten f Bereiches individuelle Einstellungen vorzunehmen ogg Cursortaste 156 Einstellung Fr as verst rken i wE e Cursortaste 157 Einstellung 112 schw chen Taste OK der numerischen Tastatur 112 bet tigen um die Einstellungen zu speichern Verlassen des Men s Vorgehensweise Taste 104 unter dem Symbol Fahrzeugfunktionen 158 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt in das Men Fahrzeugfunktionen EEE 264 11 14 DE 11 14 DE 8 6 ISM Zugangsmodul O Bei Ausstattung mit ISM Zugangsmodul oder Can Code siehe Betriebsanleitung ISM Zugang
190. i nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 233 234 Flurf rderzeug mit standard Anbauger t bzw mit Telekoptisch Bergen in Antriebsrichtung Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 oder siehe Notabsenkung Lastaufnahmemittel auf Seite 204 Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstelung schieben O auf Seite 185 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Antriebsradbremse l sen siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 218 Lastradbremse l sen siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 222 Ben tigtes Werkzeug und Material Abschleppseil Zugkraft gt 10 to Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken e Abdeckung des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 HINWE
191. iche Das Kamerasystem dient als Hilfsmittel zum sicheren Gebrauch des Flurf rderzeuges gt Fahren und Arbeiten mit Kamerasystem sorgf ltig ein ben gt Kamera so ausrichten dass der nicht sichtbare Arbeitsbereich eingesehen werden kann Bei Verwendung des Kamerasystems als R ckfahrkamera wird der Monitor durch Einstellen des Fahrtrichtungsschalters auf Fahren in Antriebsrichtung automatisch eingeschaltet on CA E jo 230 231 232 233 234 Arbeiten mit dem Kamerasystem Taster 234 am Monitor bet tigen Kamerasystem ist ein oder ausgeschaltet Taster 233 bet tigen Bildschirm wird aufgehellt oder abgedunkelt Tag Nacht Umschaltung Taster 230 bet tigen Men wird ge ffnet Mehrfaches bet tigen wechselt den Men punkt Kontrast Helligkeit Farbs ttigung Sprache Video Spiegelung oder beendet das Men Men punkte einstellen Taster 232 bet tigen Schritt vor Taster 231 bet tigen Schritt zur ck Verschmutzten Bildschirm oder L ftungsschlitze mit einem weichen Tuch oder Pinsel reinigen 296 11 14 DE 11 14 DE 8 11 R ckspiegel O HINWEIS R ckspiegel ausschlie lich zur Beobachtung des r ckw rtigen Verkehrraumes benutzen Sind Sichthilfsmittel Spiegel Monitor usw erforderlich um eine ausreichende Sicht zu gew hrleisten so ist das Arbeiten mit diesen Hilfsmitte
192. iche Zonen Der Bereich wird automatisch durch das Flurf rderzeug erkannt Eine Eingabe durch den Bediener ist nicht erforderlich Manuelle Eingabe der Bereichserkennung Zonen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf II TN sek j Seite 142 112 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 158 g f fal z e ee fe fo mj 148 Vorgehensweise Taste Auswahl 147 im Cursorfeld J bet tigen 157 Mit der numerischen Tastatur 112 den Bereich eingeben Eine falsche Eingabe kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 112 gel scht werden Eingabe des Bereichs durch Bet tigen der Taste OK der numerischen Tastatur 112 speichern Die eingegebene Zone wird nun ber dem Symbol Zonenauswahl 205 im Fahrerdisplay angezeigt 266 11 14 DE 11 14 DE 8 7 2 Eingabe der Fachnummer Hubh he Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs 11 herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Tr Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem i Zugangscode herstellen O auf N Seite 14
193. ichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Das Anbauger t muss sich in richtiger Position befinden Die Symbole im Fahrerdisplay beachten Falls erforderlich das Anbauger t in richtige Grundstellung schieben drehen Flurf rderzeug befindet sich im eingestellten Schmalgang und ist zwangsgef hrt Ein falscher Schmalgang wird im Fahrerdisplay mit dem Symbol Warnsymbol angezeigt Ziel des Lagerortes eingegeben siehe Zieleingabe des Lagerortes auf Seite 286 208 209 210 223 Vorgehensweise l p Totmanntaster 18 bet tigen D g Flurf rderzeug in Antriebsrichtung fahren wenn das Symbol Fahrtrichtung in Antriebsrichtung 208 angezeigt wird Fahrtrichtungsschalter 105 nach links dr cken Fahren in Antriebsrichtung Fahrpedal 20 langsam bet tigen Flurf rderzeug in Lastrichtung fahren i i wenn das Symbol Fahrtrichtung in SS IE ee Lastrichtung 209 angezeigt wird 18 20 113 105 112 Fahrtrichtungsschalter 105 nach rechts dr cken Fahren in Lastrichtung Fahrpedal 20 langsam bet tigen e Nach Erreichen des Lagerortes wird das Symbol Flurf rderzeug horizontal positioniert 210 im Fahrerdisplay angezeigt und das Flurf rderzeug wird gestoppt Horizontale Position des Lagerortes ist erreicht Bei Markenkennung erscheint nach Erreichen des Lagerortes zus tzlich das Symbol Lichttaster auf Reflektor 223 im Fahrerdisplay
194. ieben in die richtige Sitzposition bringen Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 143 einrasten lassen Sitzposition ist eingestellt 133 3 3 2 H heneinstellung des Bedienpultes Das Bedienpult 118 kann vertikal um 90 mm in seiner H he verstellt werden Unfall und Verletzungsgefahr durch ungesichertes Bedienpult Ein ungesichertes Bedienpult kann w hrend des Betriebes verrutschen und zu Unf llen f hren gt Bedienpult muss vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs eingerastet sein gt Bedienpult nicht w hrend des Betriebes verstellen Vorgehensweise Bedienpult 118 festhalten Hebel H henverstellung 144 gegen den Uhrzeigersinn drehen Bedienpult 118 in die gew nschte Position bringen m e Bedienpult nach oben ziehen siehe l Pfeilrichtung A Bedienpult nach unten dr cken siehe Pfeilrichtung B e Hebel Bedienpultverstellung 144 im Uhrzeigersinn drehen und das Bedienpult 118 befestigen we Das Bedienpult 118 ist in der H he eingestellt 134 11 14 DE 11 14 DE 3 3 3 L ngsverstellung des Bedienpultes Das Bedienpult 118 kann horizontal um 200 mm verstellt werden Unfall und Verletzungsgefahr durch ungesichertes Bedienpult Ein ungesichertes Bedienpult kann w hrend des Betriebes verrutschen und zu Unf llen f hren gt Bedienpult muss vor dem Betrieb des Flurf rderzeugs eingerastet sein gt Bedienpult nicht w hrend des Betriebes verste
195. iebsraumes Elektrische Sicherungen pr fen 2200000s00ssnnnennennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnn Lastaufnahmemiittel Hubger st gegen unbeabsichtigtes Absenken si Hubkettenpflege Hubketten schmieren Anlauffl chen in den Hubger stprofilen reinigen nd fetten un Be Haie Inspektion der Hubketten Hydraulik Schlauchleitungen Hydraulik lstand pr fen 22200000222nnnennnnnnennennnnennnnnennnennnnennnennnn Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und In standhaltungsarbeiten 2222444444s00nnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn Stilllegung des Flurf rderzeugs Ma nahmen vor der Stilllegung u0 22220444420000neennnennnennennennennenn Ma nahmen w hrend der Stilllegung Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung 363 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen 364 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung uuuu2222asnsennnennennnennnnn 365 Humanschwingung 444sssssssssnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnn 365 11 14 DE 0506 D Anhang Betriebsanleitung JH Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur f r Batterietypen der Marke Jungheinrich zul ssig Sollten andere Marken verwendet werden so sind die Betriebsanleitungen des Her stellers zu beachten Q 90S0 11 14 DE Bestimmungsgem e Verwendung Allgemein Das in vorlie
196. ieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 40 geladen ist Batterieentladew chter bei Gel Batterien Prozentangab e Prozentangab e Bedeutung leuchtet dauerhaft auf 100 41 Batterie ist geladen Je gr er die Prozentanzeige desto h her die Restkapazit t der Batterie blinkt 40 31 Batterieaufladung empfohlen 30 0 Batterieaufladung erforderlich Restkapazit t unterschritten Hubbewegungen Heben des Haupt und Zusatzhubes k nnen nicht mehr ausgef hrt werden Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens zu 50 geladen ist 113 2 6 Funktionssymbole im Fahrerdisplay Vorgehensweise gt Die Taste Funktionen 104 unter den Symbolen 137 im Fahrerdisplay aktivieren bzw best tigen die Funktion die damit verbunden ist Das Symbol 137 wird dabei dunkel hinterlegt Nachfolgend sind die Symbole der Funktionen beschreiben die angezeigt werden Symbol und ihre Bedeutung Funktion Standard Anbauger t Gabelbedienung Anzeige Umschaltung des Men s auf die Men umschaltung J i dit Funktionen Synchrondrehen Synchrondrehen Men umschaltung Bei Bet tigung der Taste Men umschaltung Synchrondrehen wechselt das aktuell im Taste Men umschaltung Fahrerdisplay angezeigte Men in das Synchrondrehen Synchrondreh
197. igkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit len sind einzuhalten gt Beim Umgang mit len Schutzhandschuhe tragen gt le nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit len nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsstoffe und Altteile Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 11 14 DE 11 14 DE 5 2 _ Schmierplan Das zu verwendende Schimiierfett ist in der Betriebsmitteltabelle angegeben siehe Betriebsmittel auf Seite 337 u eres Hubger st Schmiernippel Cid
198. im Abschnitt Wartungscheckliste beschrieben siehe Wartungscheckliste auf Seite 319 Gefahr durch nicht ordnungsgem aufgenommene Last Lasten k nnen von Teleskoptisch abst rzen falls diese nicht ordnungsgem mit den Teleskopgabeln aufgenommenen worden Last gleichm ig verteilt mit beiden Teleskopgabeln aufnehmen und transportieren 249 8 2 1 Schieben der Teleskopgabeln des Teleskoptisches O 250 HINWEIS Gefahr von Materialbesch digungen an den Teleskopgabeln Mit den Teleskopgabeln d rfen keine Lasten geschoben oder gedr ckt werden Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs Vorgehensweise herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Totmanntaster 18 nicht bet tigen f Taste Schieben Anbauger t 120 18 120 119 113 bet tigen und gedr ckt halten Teleskopgabeln des Teleskoptisches nach rechts schieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Teleskopgabeln des Teleskoptisches nach links schieben e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Schubgeschwindigkeit ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Die ausgeschobene Endstellung der Gabeln des Teleskoptisches sind elektrisch und mechanisch begrenzt Die Teleskopgabeln werden na
199. inrichtungen Das Entfernen oder Au erkraftsetzen von Sicherheitseinrichtungen wie z B Schalter NOTAUS Totmanntaster Hupe Warnleuchten Sicherheitsschranken Schutzscheiben Abdeckungen usw kann zu Unf llen und Verletzungen f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente Bedien und Anzeigeelemente des Bedienpultes 97 98 108 109 110 111 112 113 N N 26 18 19 20 118 104 119 120 Pos Bedien bzw Funktion Anzeigeelement 5 Lenkrad Flurf rderzeug in die gew nschte Richtung lenken Steuerstrom ein und ausschalten g Schaltschloss mit Durch das Abziehen des Schl ssels ist das Schl ssel Flurf rderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert 9 Schalter NOTAUS Der Hauptstromkreis wird unterbrochen alle Fahrzeugbewegungen schalten ab 11 14 DE 11 14 DE Pos Bedien bzw Anzeigeelement Funktion 18 Totmanntaster Fu taster Mit dem Totmanntaster wird verhindert dass der Fu des Bedieners w hrend der Fahrt aus der Fahrzeugkontur herausragt nicht bet tigt Anzeige Totmanntaster nicht bet tigt leuchtet im Fahrerdisplay auf siehe Anzeigen im Fa
200. is zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen 95 96 Gefahrenbereich Unfall Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeugs seiner Lastaufnahmemnittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann gt Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Bei Gefahr f r Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben gt Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand bringen Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 46 und Warnhinweise unbedingt beachten Warn und Hinweisschilder wie Tragf higkeitsschilder Anschlagpunkte und Typenschilder m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern Unfallgefahr durch Entfernen oder Au erkraftsetzen von Sicherheitse
201. isches Signal mitgeteilt Nach dem Abbruch muss das Stapelspiel durch den Bediener manuell durchgef hrt werden siehe Stapelspiel manuell W hrend des Positioniervorgangs kann ein weiteres Fach eingegeben werden Diese Eingabe wird ca 1sec im Fahrerdisplay angezeigt und in einem Zwischenspeicher abgelegt Nach Ende des Stapelspiels wird das Fach aus dem Zwischenspeicher automatisch bernommen Das Stapelspiel kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 112 sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden Es erfolgt keine R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal 276 11 14 DE 11 14 DE Die folgenden Symbole erscheinen im Fahrerdisplay f r das Stapelspiel Links 7 l 18 120 119 113 112 Symbol Einstapeln Ausstapeln Bedienung beim manuellen Stapelspiel Totmanntaster nicht bet tigen Anbauger t nach links schieben bg Taste Schieben Anbauger t 120 J bet tigen und gedr ckt halten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen i Beruhigungszeit aktiv Beim Einstapeln wird nach dem Ausschieben des Anbauger ts eine Pause eingef gt um die Hubger stschwingungen zu reduzieren ru Totmanntaster nicht bet tigen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Heben Ausstapeln e gegen den Uhrzeiger
202. iser und Bediener verlorengeht R ckspiegel ausschlie lich zur Beobachtung des r ckw rtigen Verkehrraumes benutzen Sind Sichthilfsmittel Spiegel Monitor usw erforderlich um eine ausreichende Sicht zu gew hrleisten so ist das Arbeiten mit diesen Hilfsmitteln sorgf ltig zu ben Befahren von Steigungen oder Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Gef llen ist verboten Befahren von Ladebr cken Ladeplatten Ladeplattformen Das Befahren von Ladebr cken Ladeplatten und Ladeplattformen ist verboten Schleppen von Anh ngern Abschleppen von anderen Fahrzeugen Das Flurf rderzeug darf nicht zum Schleppen eines Anh ngers und zum Abschleppen anderer Fahrzeuge verwendet werden 11 14 DE 11 14 DE Befahren von Aufz gen Aufz ge d rfen nur befahren werden wenn diese ber eine ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Arbeitsb hnen Der Einsatz von Arbeitsb hnen wird durch nationales Recht geregelt In einzelnen Staaten kann der Einsatz von Arbeitsb hnen an
203. isplay wechselt in das Men Fahrzeugfunktionen Ja wa eaJ amp C ee 151 4 7 NOTAUS 152 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr Bei Bet tigung des Schalters NOTAUS w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug mit maximaler Bremsleistung bis zum Stillstand abgebremst Dabei kann die aufgenommene Last von den Gabelzinken rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko Die Funktion des Schalters NOTAUS darf nicht durch Gegenst nde beeintr chtigt werden NOTAUS bet tigen Vorgehensweise Den Schalter NOTAUS 9 nicht als Betriebsbremse verwenden Schalter NOTAUS 9 dr cken Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst NOTAUS l sen Vorgehensweise Schalter NOTAUS 9 durch Drehen wieder entriegeln Flurf rderzeuge mit ISM Zugangsmodul O e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet das Flurf rderzeug ist wieder betriebsbereit Vorausgesetzt das Flurf rderzeug war vor dem Bet tigen des Schalters NOTAUS betriebsbereit 153 4 8 154 Fahren Nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben und Abdeckungen fahren Das Flurf rder
204. it Sicherheitsabst nden lt 500 mm durch Unbefugte sowie der Durchgangsverkehr von Personen ist verboten Diese Arbeitsbereiche sind entsprechend zu kennzeichnen Vorhandene Sicherheitseinrichtungen an den Flurf rderzeugen oder der Regalanlage zur Vermeidung von Gefahren und zum Schutz von Personen t glich berpr fen Vorhandene Sicherheitseinrichtungen an den Flurf rderzeugen oder der Regalanlage d rfen weder unwirksam gemacht missbr uchlich benutzt verstellt noch entfernt werden gt Festgestellte M ngel an den Sicherheitseinrichtungen unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Defekte Regalanlagen kennzeichnen und f r das Befahren sperren gt Regalanlagen erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Hinweise der DIN 15185 Teil 2 beachten gt Das Befahren von Schmalg ngen ist nur mit Flurf rderzeugen zul ssig die daf r vorgesehen sind Vor dem Einfahren in den Schmalgang muss der Fahrer berpr fen ob sich Personen oder andere Fahrzeuge in diesem Schmalgang befinden Es darf nur in freie Schmalg nge eingefahren werden Wenn sich Personen bzw Fahrzeuge im Schmalgang aufhalten muss der Betrieb sofort eingestellt werden 11 14 DE 11 14 DE HINWEIS Sicherheitsabst nde zwischen Flurf rderzeug und Regal
205. kann zu einer Instabilit t des Flurf rderzeugs f hren gt Nur eine Batterie verwenden deren Gewicht innerhalb des auf dem Typenschild des Flurf rderzeugs angegebenen Mindest bzw Maximalbereiches liegt gt Bei Wechsel bzw Einbau der Batterie ist diese auf festen Sitz im Batterieraum des Flurf rderzeugs zu pr fen Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zul ssig da durch den Einbau von kleineren Batterien Ausgleichsgewichte notwendig sind 77 78 Batterie freilegen Quetschgefahr Beim Schlie en der Batteriehaube besteht Quetschgefahr gt Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder mit angehobenem Lastaufnahmemnittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen ist das Flurf rderzeug z B durch Keile zu sichern gt Hubger st und Lastgabel immer vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen Batteriehaube ffnen Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Vorgehensweise Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 11 14 DE 11 14 DE Flurf rd
206. l 25 25 mm Lichte Fahrerplatzh he innen Ma von Boden des Fahrplatzes bis zur 1518 1518 mm Unterkante des Fahrerschutzdaches __ Leergewicht des Flurf rderzeugs ohne Batterie siehe Typenschild auf Seite 48 Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 ETX 513 mit 550 Teleskopmast ZT Hubger st 2 ETX 515 mit 550 Teleskopmast ZT Hubger st 35 4 3 Hubger stausf hrungen 4 3 1 Standard Hubger stausf hrung mit Teleskopmast ZT 36 Bezeichnung ETX 513 ETX 515 h4 H he Hubger st eingefahren 2570 5070 2670 5720 mm h3 Hub 3000 8000 3000 9000 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 4150 9150 4250 10250 mm h H he Fahrerschutzdach 2461 2461 mm h Sitz Standh he 1360 1360 mm 11 14 DE 11 14 DE 4 3 2 Standard Hubger stausf hrung mit Zweihub Triplexmast DZ Bezeichnung ETX 513 ETX 515 h4 H he Hubger st eingefahren 2900 4700 3200 5800 mm h Freihub 1750 3550 1950 4550 mm h3 Hub 5500 10000 6000 13000 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 6650 11150 7250 14250 mm h H he Fahrerschutzdach 2461 2461 mm h Sitz Standh he 1360 1360 mm 37
207. lay wechselt vom Men punkt Men umschaltung Zinkenverstellung Seitenschub 199 auf die Funktionen Seitenschub Gabelzinken 197 bzw Zinkenverstellung 198 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Totmanntaster 18 nicht bet tigen Taste 104 unter dem Symbol Seitenschub Gabelzinken 197 bet tigen und gedr ckt halten Gabelzinken nach links verschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im jj Uhrzeigersinn drehen N y Gabelzinken nach rechts verschieben N9 Bedienhebel 18 Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit der Gabelzinken ist proportional der Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Beide Gabelzinken werden gleichm ig nach rechts bzw links geschoben Vorgehensweise 198 i Die Ver nderung des Gabelzinkenabstandes erfolgt durch das gleichzeitige Verschieben beider Gabelzinken Die Gabelzinken k nnen nicht einzeln verstellt werden Totmanntaster 18 nicht bet tigen Taste 104 unter dem Symbol Zinkenverstellung 198 bet tigen und gedr ckt halten DI J lt a Gabelzinkenabstand verkleinern i 18 104 113 Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Gabelzinkenabstand vergr ern e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Verschiebegeschwindigkeit des Gabelzinkenabstandes ist proportional der Auslenku
208. lers anfordern 4 3 4 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 03 13 DE Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 5 1 Beschreibung PzV Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten bei denen ber die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachf llen von Wasser zul ssig ist Als Verschlussstopfen werden berdruckventile verwendet die bei ffnen zerst rt werden W hrend des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicherheitsanforderungen wie f r Batterien mit fl ssigem Elektrolyt gestellt um einen elektrischen Schlag eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerst rung der Zellengef e die Gefahr durch den tzenden Elektrolyten zu vermeiden PzV Batterien sind gasungsarm aber nicht gasunggsfrei Elektrolyt Der Elektrolyt ist Schwefels ure die in Gel festgelegt ist Die Dichte des Elektrolyten ist nicht messbar 5 1 1 Nenndaten der Batterie 03 13 DE 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenntemperatur 30 C Grenztemperatur 45 C nicht als
209. lfe eines Gabelstapler ein und ausbauen zweiteilige Batterieausf hrung 2400222244 200nenennnnennnnnnennnnnnnennnennnnnnnnnnnnnennnnennn 88 Sensoren Batterieverriegelung O uuueesseesssensnsnnsnnennnnnnsnnennnnennnnnnnnnn 92 Bedienung rrisseieekeitunlinlelehi ei inaia 95 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs 95 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 00 Bedien und Anzeigeelemente des Bedienpultes Anzeigen im Fahrerdisplay Betriebsstundenz hler uu en Batterieentladeanzeiger Balkenanzeige Batterieentladeanzeiger Prozentanzeige O Funktionssymbole im Fahrerdisplay Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten uuu s0nnesennnenneenneenenn Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme 126 Ein und aussteigen sssssssssnnsnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 130 Fahrerplatz einrichten 131 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug 136 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb 136 Betriebsbereitschaft herstellen 24u4220044400nn nen nnnennnnnnnnnnnnnnnnn 141 Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O 142 Pr fungen und T tigkeiten nach Herstellung der Betriebsbereitschaft 144 Referenzieren des Haupthubes 0u0 2220000420snnnnnn
210. likfunktionen siehe Einfach teleskopierende Gabeln O auf Seite 259 Se O Zeigt an dass die Gabelverstellung des Teleskontisch Teleskoptisches m glich ist p Aktiviert die das Verschieben der Teleskopgabeln Taste Gabelverstellung Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion Teleskoptisch erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Verstellung der Teleskopgabeln O auf Seite 251 2 Zeigt an dass die Bedienung der Anzeige Teleskopgabel O Teleskopgabel m glich ist Aktiviert die Teleskopgabel Taste Teleskopgabel O Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Zeigt an dass die Funktion Anzeige Teleskopgabel Teleskopgabel synchron verschiebbar synchron verschiebbar Be m glich ist Aktiviert die synchrone Verschiebung der Teleskopgabeln Taste Teleskopgabel o Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion synchron verschiebbar erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Teleskopgabeln des Teleskoptisches einzeln verschiebbar O auf Seite 252 Anzeige Obere Zeigt an dass die Funktion Obere Teleskopgabel O Teleskopgabel asynchron verschiebbar asynchron verschiebbar m glich ist Aktiviert die asynchron Verschiebung der oberen Teleskopgabeln E S Taste Obere Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion Teleskopgabel O asynchron verschiebbar erfolgt mit dem Bedienhebel
211. ll schieben siehe Pfeilrichtung E Batterie 98 auf dem Batteriewechselgestell gegen Bewegungen sichern Batterie ist ausgebaut 85 86 Quetschgefahr im Hand Armbereich Beim Schlie en der Batteriehaube und Einsetzen der Seitenverkleidungen Batteriesicherungen Batterieverriegelungen und Batterie besteht Quetschgefahr gt Beim Einsetzen der Batterie Batteriesicherungen und Seitenverkleidungen darf sich nichts zwischen den genannten Bauteilen und Flurf rderzeug befinden Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden 101 16 Batterie einbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 78 Ben tigtes Werkzeug und Material Batteriewechselgestell Vorgehensweise Batteriewechselgestell inklusive der Batterie 98 vor dem Batterieraum positionieren dass die Batterie 98 sicher in den Batterieraum des Flurf rderzeugs geschoben werden kann Die Batteriesicherungen 100 101 k nnen ihre Positionen tauschen Das hei t sie k nnen sowohl in die linke als auch rechte Seite vom Fahrzeugrahmen gesteckt werden Batteriesicherung 101 gegen ber der Einschubseite in den Fahrzeugrahmen einsetzen siehe Pfeilrichtung D Batterieverriegelung des Batteriewechselgestells l sen Batterie 98 vom Batteriewechselgestell bis zum Anschlag in den Batterieraum des
212. llen Vorgehensweise Bedienpult 118 festhalten Hebel L ngsverstellung 145 nach oben ziehen Bedienpult 118 in die gew nschte T Position bringen e Bedienpult nach links dr cken siehe Pfeilrichtung A e Bedienpult nach rechts siehe Pfeilrichtung B e Hebel L ngsverstellung 145 loslassen und das Bedienpult 118 einrasten lassen Das Bedienpult 118 ist horizontal eingestellt 135 136 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in Arbeitsbereichen bewegt werden in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist um eine Gef hrdung von Personen und Material zu verhindern F r den Betrieb des Flurf rderzeugs bei unzureichenden Lichtverh ltnissen ist eine Zusatzausstattung erforderlich Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht ber schritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Fahroberfl che Die Fahroberfl
213. ln sorgf ltig zu ben Der R ckspiegel 235 ist mit einem schwenkbaren Gelenk ausgestattet Der Bediener hat dadurch die M glichkeit den R ckspiegel 235 auf seine individuellen Bed rfnisse einzustellen Unfallgefahr durch falsch eingestellte R ckspiegel Falsche eingestellte R ckspiegel k nnen w hrend des Betriebes im Schmalgang mit dem Regal oder der Ware kollidieren gt R ckspiegel so einstellen dass die Sicherheitsabst nde zwischen Flurf rderzeug und Regal nach EN 1726 2 Punkt 7 3 2 eingehalten werden gt Mindestens 100 mm Sicherheitsabstand zwischen schienengef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten Mindestens 125 mm Sicherheitsabstand zwischen induktivgef hrtem Flurf rderzeug und Regal einhalten 297 8 12 Arbeitsb hne O In der Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs ist im Kapitel E Abschnitt Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs unter Punkt Verbot der Nutzung durch Unbefugte eine Mitnahme Fahren Heben Senken von einer oder mehreren Personen auf dem Lastaufnahmemiittel grunds tzlich verboten Ist das Flurf rderzeug f r den Einsatz mit einer abnehmbaren zugelassenen Arbeitsb hne ausgestattet ist in besonderen Ausnahmef llen die Mitnahme einer vom Betreiber beauftragten Person innerhalb der Arbeitsb hne gestattet Die Arbeitsb hne ist nur f r eine Person zugelassen gt Soll eine zus tzliche zweite Person in der Arbeitsb hne mitgenommen werde
214. lung Seitenschub Seitenschub Anzeige Symmetrische O Zeigt an dass die symmetrische Zinkenverstellung Zinkenverstellung m glich ist Aktiviert die symmetrische Zinkenverstellung Taste Symmetrische o Zinkenverstellung Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Anzeige Umschaltung des Men s auf die Men umschaltung O Funktionen Men umschaltung asymmetrische asymmetrische Zinkenverstellung Zinkenverstellung Taste Men umschaltung Aktiviert die Men umschaltung asymmetrische O asymmetrische Zinkenverstellung Zinkenverstellung Anzeige a Zinkenverstellung der O Zeigt an dass die Zinkenverstellung der A 2 linken Gabel m glich ist linken Gabel Aktiviert die Zinkenverstellung der linken Gabel Taste Zinkenverstellung O der linken Gabel Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen Anzeige un Zinkenverstellung der O Zeigt an dass die Zinkenverstellung der a rechten Gabel m glich ist rechten Gabel Aktiviert die Zinkenverstellung der rechten Gabel Taste Zinkenverstellung O Die Steuerung dieser Hydraulikfunktion erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen 119 120 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Belt nsehub Zeigt an dass das Verschieben der ge ot P O Gabeln nach rechts oder links m glich
215. lung schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 e Gabeltt ger in rechtem Winkel 90 zum Flurf rderzzeug drehen siehe Drehen des Gabeltr gers auf Seite 175 Totmanntaster bet tigen Lastaufnahmemittel absenken anheben sodass die Last aufgenommen werden kann Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Last bzw an der Palette anliegt Die Ladeeinheit darf nicht mehr als 50 mm ber die Spitzen der Gabelzinken hinausragen Last etwas anheben bis die Last frei auf den Gabeln liegt e Nach hinten auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end mit dem Flurf rderzeug langsam zur ckfahren bis die Last frei z B au erhalb des Regals ist Totmanntaster nicht bet tigen Gabelzinken langsam bis in Grundstellung schieben und drehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 oder siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Totmanntaster bet tigen Auf freie Sicht und freien Fahrweg achten Anschlie end kann die Last mit dem Flurf rderzeug transportiert werden siehe Ladeeinheit transportieren auf Seite 195 Die Last wurde ordnungsgem aufgenommen 11 14 DE 11 14 DE 5 3 3 Ladeeinheit transportieren Der Aufenthalt von Personen unter bzw auf der angehobenen Last und Fahrerkabine ist verboten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es
216. lurf rderzeug Bei ausgeschaltetem Flurf rderzeug leuchten die grau markierten Kontrollanzeigen A3 A4 A5 B4 gr n auf Leuchtet eine dieser Kontrollanzeigen nicht ist die entsprechende Sicherung auszutauschen 123456789 ADOSGGBSUDDOO BOOOSGDOOOO 1 7 3 T 4 5 6 7 8 9 A 1F3 Schaltsc F1 2 7F7 6F6 Upatt Upatt Upatt N j g aktiv hloss ein B nicht sFr p21 f anere Steuerung aktiv genutzt S Zustand der Kontrollanzeige bei eingeschaltetem Flurf rderzeug Bei eingeschaltetem Flurf rderzeug leuchten die grau markierten Kontrollanzeigen gr n auf Leuchtet eine der Kontrollanzeigen A1 A3 A4 A5 B2 B3 B4 nicht ist die entsprechende Sicherung auszutauschen Die restlichen Kontrollanzeigen geben fahrzeugspezifische Betriebszust nde wieder Die Kontrollanzeigen Steuerung ein A9 B6 B9 blinken nach dem Herstellen der Betriebsbereitschaft 123456789 A 000080808 BOOOOOBBS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A 1F3 Schaltsc F1 2 7F7 er6e Ugat Ugat Ubat Steuerun i g aktiv hloss ein p nicht EEEo adekrei Steuerung aktiv genutzt s 345 6 4 346 Lastaufnahmemittel Hubger st gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern GEFAHR Unfallgefahr bei Arbeiten unter nicht gesichertem Lastaufnahmemittel F r Wartungs und Reparaturarbeiten unterhalb des Lastaufnahmemittels muss dieses in gehobener Stellung gegen unbeabsichtigtes A
217. lurf rderzeugs entsteht gt R der immer paarweise d h gleichzeitig links und rechts austauschen Bei Ersatz der werksseitig montierten R der ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers verwenden da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehalten wird Reparatur und berpr fung der Anbauger te Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 317 Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeugs Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeugs f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Wartungskomponenten Wir empfehlen durch den Jungheinrich Kundenberater vor Ort eine Einsatzanalyse und darauf abgestimmte Wartungsintervalle erarbeiten zu lassen um Verschlei besch digungen vorzubeugen Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Arb
218. lurf rderzeugs weisen gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmenmiittel treten und sich darunter aufhalten Venn das Lastaufnahmemittel mit der unten befindlichen Notabsenkeinrichtung heruntergelassen wird muss sich der Fahrer in einem sicheren Bereich befinden so dass keine Gef hrdung erfolgt Das Notabsenken des Lastaufnahmemittels ist nicht zul ssig wenn sich das Lastaufnahmemittel im Regal befindet Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 205 206 A A A IE Z7 LUUN Lastaufnahmemittel notabsenken Voraussetzungen Lastaufnahmemittel befindet sich nicht im Regal Ben tigtes Werkzeug und Material Innensechskantschl ssel Schl sselweite 7 zum L sen des Ablassventils 174 Vorgehensweise Falls erforderlich kann das Lastaufnahmemittel vom Boden aus durch den Fahrer bzw einer Hilfsperson abgesenkt werden Flurf rderzeug ausschalten dazu Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links drehen e Rote Tas
219. lurf rderzeugs zu entlasten Der Lenkwinkel ist einstellt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 227 6 9 4 Bergen des Flurf rderzeugs aus dem Schmalgang 228 Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Bei Au erkraftsetzen der Bremsen muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Bremse nicht an Steigungen und Gef llen l sen gt Bremse am Zielort wieder aktivieren gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Bremse abstellen Unfall und Quetschgefahr w hrend des Bergevorgangs Beim Bergevorgang besteht Unfall und Quetschgefahr durch das zu bergende Flurf rderzeug gt Flurf rderzeug vorsichtig und langsam bergen gt Beim Bergevorgang nicht zwischen Zugfahrzeug und zu bergendes Flurf rderzeug treten gt Muss w hrend des Bergevorgangs der Lenkwinkel ver ndert werden darf dies nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs durchgef hrt werden siehe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken auf Seite 226 Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen Flurf rderzeug mit standard Anbauger t Bergen in Lastrichtung mit Last U Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 oder siehe Notabsenkung Lastaufnahmemiittel auf Seite 204 Anbauger t in Grund
220. m Fahrpedal 20 geregelt Die Fahrgeschwindigkeit wird stufenlos durch die Bet tigung des 20 106 105 Fahrpedals 20 geregelt Je weiter das Fahrpedal 20 bet tigt wird desto gr er ist die Fahrgeschwindigkeit Beschreibung der Bremsfunktionen siehe Bremsen auf Seite 156 Beschreibung der Hydraulikfunktion siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 und siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 172 Flurf rderzeug ist in den Schmalgang eingefahren und zwangsgef hrt 161 162 Verlassen des Schmalganges Vorgehensweise Flurf rderzeug vollst ndig aus dem Flurf rderzeug zum Stillstand bringen Das Umschalten von Zwangs auf Handlenkung darf nur erfolgen wenn das Flurf rderzeug den Schmalgang vollst ndig verlassen hat Schmalgang fahren Er RT TREE TE j Taste Zwangsf hrung ein 20 106 105 ausschalten 106 bet tigen Die Anzeige Flurf rderzeug gef hrt 163 wechselt auf die Lenkwinkelanzeige 124 Das Flurf rderzeug ist nun wieder frei verfahrbar Die Lenkwinkelanzeige 124 zeigt die aktuelle Stellung des Antriebsrades an Au erhalb von Schmalg ngen nur mit abgesenkter Last fahren Das Flurf rderzeug hat den Schmalgang verlassen Mit dem Lenkrad 5 kann jetzt wieder der Lenkwinkel des Antriebsrades eingestellt werden 11 14 DE 11 14 DE 4 11 2 Schmalg nge mit induktivgef
221. m IF Leitdraht und maximale Abweichung pr fen gegebenenfalls einstellen 4 IF Funktion und Abstandschwellen pr fen gegebenenfalls einstellen 5 IF Funktion NOT STOPP pr fen Schienenf hrung SF O Schienenf hrung SF B 1 Abstand zwischen F hrungsrollen und Leitschienen auf der gesamten Schienenl nge pr fen 2 Lager und Befestigung der Schienenf hrungsrollen pr fen o 3 Schienenf hrungsrollen auf Verschlei und Besch digungen pr fen 4 Schienenf hrungsrollen auf Verschlei und Besch digungen pr fen Personenschutzsystem PSS O Personenschutzsystem PSS B 1 Funktionen des Personenschutzsystems pr fen 2 Befestigung der Laserscanner pr fen 3 Frontscheiben der Laserscanner des Personenschutzsystems reinigen 4 Frontscheiben der Laserscanner des Personenschutzsystems o reinigen 5 Warn und Schutzfeldbereich des Personenschutzsystems pr fen 330 11 14 DE 11 14 DE Gangerkennung O Gangerkennung 1 Magnetschalter und oder Lichttaster der Gangerkennung auf Funktion Sauberkeit und Besch digungen pr fen 2 Funktion der Gangendesicherung und Gangerkennung pr fen Gangendsicherung Magnet O Gangendsicherung Magnet 1 Funktion der Gangendesicherung und Gangerkennung pr fen Gangendsicherung
222. m Schaltschloss 8 ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS 9 nach unten dr cken Hubger st demontieren Die Demontage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Batterie aus dem Batterieraum des Flurf rderzeugs ausbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 84 Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Tragf higkeit siehe Gewicht Grundfahrzeug Hubger st inklusive Anbauger t auf Seite 38 Gegebenenfalls eine Leiter Vorgehensweise Zu beachtendes Gewicht des Grundfahrzeugs siehe Gewicht Grundfahrzeug Hubger st inklusive Anbauger t auf Seite 38 Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr Krangeschirr kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en und zum Abst rzen der Last f hren gt Krangeschirr durch eine geeignete Unterlage 69 sch tzen gt Krangeschirr nicht ber scharfe Kanten verlegen gt Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren e Krangeschirr 66 an den Anschlagpunkten 68 70 anschlagen dass es auf keinen Fall verrutschen kann e Krangeschirr 66 am Anschlagpunkt Fahrerschutzdach 68 befestigen e Krangeschirr 66 am Anschlagpunkt Mastaufnah
223. m geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Verletzungsgefahr und Infektionsgefahr durch defekte Hydraulikschl uche Unter Druck stehendes Hydraulik l kann aus feinen L chern oder Haarrissen in den Hydraulikschl uchen entweichen Spr de Hydraulikschl uche k nnen beim Betrieb platzen Personen in der N he des Flurf rderzeugs k nnen durch das austretende Hydraulik l verletzt werden gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Unter Druck stehende Hydraulikschl uche nicht ber hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen HINWEIS Pr fung und Auswechseln von Hydraulikschl uchen Hydraulikschl uche k nnen durch Alterung spr de werden und m ssen in regelm igen Abst nden gepr ft werden Die Einsatzbedingungen des Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf die Alterung der Hydraulikschl uche gt Hydraulikschl uche mindestens 1xj hrlich pr fen und ggf ersetzen gt Bei erh hten Einsatzbedingungen m ssen die Pr fintervalle angemessen verk rzt werden Bei normalen Einsatzbedingungen wird ein vorbeugender Wechsel der Hydraulikschl uche nach 6 Jahren empfohlen F r eine gefahrlose l ngere Verwendung muss der B
224. matischen Stopp nach rechts oder links zur ckziehen siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Erste Einstapeltiefe wurde erreicht Taste 104 unter dem Symbol 2 Einstapeltiefe 202 bet tigen Symbol wechselt in die normale Ansicht nicht aktiver Modus Anbauger t nach rechts oder links in die Grundstellung schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Rechte oder linke Grundstellung wurde erreicht Die Ausschub bzw Einzuggeschwindigkeit der teleskopierenden Gabeln ist proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 11 14 DE 11 14 DE 8 5 Bedienerspezifische Einstellungen O Aufrufen des Men s i i 203 Bedienerspezifische Einstellungen E ji Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs ee gt AR HMAC herstellen siehe Betriebsbereitschaft aA ml herstellen auf Seite 141 oder siehe o O BE Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 o Vorgehensweise 204 1 Taste Untermen beenden 108 Kane bet tigen In der Anzeige des ae Fahrerdisplays erscheint der Men punkt Untermen Warnhi
225. me Obere Halbschale 70 des Hubger stes befestigen Das Flurf rderzeug kann jetzt verladen werden 57 2 3 Kranverladung des Hubger stes 58 Unfallgefahr durch unsachgem e Kranverladung Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und deren unsachgem e Verwendung kann zum Absturz des Flurf rderzeugs bei der Kranverladung f hren Flurf rderzeug und Hubger st beim Anheben nicht ansto en oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen Falls erforderlich Flurf rderzeug und Hubger st mit Hilfe von F hrungsseilen halten Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagemitteln und Hebewerkzeugen geschult sind das Flurf rderzeug und Hubger st verladen Bei der Kranverladung pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen gt Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten gt Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw nicht im Gefahrenraum aufhalten Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern gt Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren 11 14 DE 11 14 DE Sichere Kranverladung des Hubger stes Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstelle
226. mittel zur ckziehen siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Beim Stapelspiel sind folgende Varianten m glich Stapelspiel nicht aktiv Totmanntaster 18 bet tigen Nach Erreichen der angew hlten Sollh he erlischt der Hubh henvorwahl Auftrag aus dem Fahrerdisplay Totmanntaster 18 nicht bet tigen Der Bediener kann mit dem manuellen Ein und Auslagern beginnen siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von 2 Schmalg ngen auf Seite 172 18 120 119 113 112 11 14 DE 11 14 DE Stapelspiel nicht aktiv R ckmeldung an das Datenfunk Terminal Totmanntaster 18 bet tigen Nach Erreichen der angew hlten Sollh he erlischt der Hubh henvorwahl Auftrag aus dem Fahrerdisplay Totmanntaster 18 nicht bet tigen Der Bediener kann mit dem manuellen Ein und Auslagern beginnen siehe Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von 18 120 119 113 112 Schmalg ngen auf Seite 172 Die R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal erfolgt nur wenn das Anbauger t die Grundstellung verlassen und wieder erreicht hat W hrend des Positioniervorgangs kann ein weiteres Fach eingegeben werden Diese Eingabe wird ca 1sec im Fahrerdisplay angezeigt und in einem Zwischenspeicher abgelegt Nach Ende des Stapelspiels wird das Fach aus dem Zwischenspeicher automatisch bernommen Das Stapelspiel kann durch Bet tigen der Taste CE
227. n Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss ausschalten und den Schl ssel abziehen Schalter NOTAUS nach unten dr cken Hubger st demontieren Die Demontage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Ben tigtes Werkzeug und Material Krangeschirr Tragf higkeit siehe Gewicht Grundfahrzeug Hubger st inklusive Anbauger t auf Seite 38 Vorgehensweise Zu beachtendes Gewicht des Hubger stes inklusive Kabine und Lastaufnahmemittel siehe Gewicht Grundfahrzeug Hubger st inklusive Anbauger t auf Seite 38 Transportsicherung 83 montieren Unfallgefahr durch rei endes Krangeschirr Krangeschirr kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en und zum Abst rzen der Last f hren Krangeschirr durch eine geeignete Unterlage 69 sch tzen gt Krangeschirr nicht ber scharfe Kanten verlegen gt Anschlagmittel des Krangeschirrs m ssen so angebracht werden dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren Krangeschirr an den Anschlagpunkten 67 71 anschlagen dass es auf keinen Fall verrutschen kann e Krangeschirr an den Anschlagpunkten Obere Mast
228. n Schalter NOTAUS nach unten dr cken Bei mitgelieferter Batterie im Flurf rderzeug den Batteriestecker trennen Kippsicherung demontieren Flurf rderzeug fachgerecht auf dem LKW bzw Anh nger verladen Ben tigtes Werkzeug und Material Zurrgurte Spanngurte mit einer Nennfestigkeit von gt 5 t Zwei in ihren Abmessungen und ihrer Beschaffenheit identische Hartholzkl tze Zwei identische Keile Holzbalken Palette oder Gummimatte 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Vom Anbauger t 82 zur Transporterstirnseite mittels Holzbalken Palette oder Gummimatte 89 Formschluss gew hrleisten Antriebsrad 31 entlasten Dazu die Hartholzkl tze 80 beidseitig auf H he des Antriebsrades 31 unter dem Rahmen positionieren Flurf rderzeugs mit Keilen 77 vor den Lastr dern 24 gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern Die Zurrgurte Spanngurte m ssen beidseitig an mindestens zwei unterschiedlichen Verzurrringen 76 81 befestigt werden Unfallgefahr durch rei ende Zurrgurte Spanngurte Zurrgurte Spanngurte k nnen bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Zurrgurte Spanngurte durch eine geeignete Unterlage 69 sch tzen gt Zurrgurte Spanngurte nicht ber scharfe Kanten verlegen Falls dies nicht m glich ist Zurrgurte Spanngurte mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff gt Zurrgurte Spanngurte die ber Hubketten gef hrten
229. n gt Batterien immer paarweise ausbauen und wieder einbauen gt Batterien grunds tzlich paarweise laden 11 14 DE 11 14 DE 15 14 98 Sicherer Umgang beim Laden von Batterien Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 78 Ladeger t ausschalten Richtiges Ladeprogramm am Ladeger t eingestellt Vorgehensweise Batteriestecker 14 herausziehen e Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker 14 verbinden Beim Ladevorgang m ssen die Oberfl chen der Batteriezellen freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten Auf die Batterie d rfen keine metallischen Gegenst nde gelegt werden Vor dem Ladevorgang s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen HINWEIS Brandgefahr und Gefahr der Materialbesch digung Das Ladeger t muss bez glich der Spannung und der Ladekapazit t auf die Batterie abgestimmt sein Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten Ladeger t einschalten Batterie 98 entsprechend den Vorschriften des Batterie und des Ladestationsherstellers laden Die Batterie wird geladen 81 82 Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff
230. n Ausnahme Betreiber d rfen nur dann Ver nderungen an motorkraftbetriebenen Flurf rderzeugen vornehmen oder vornehmen lassen wenn der Flurf rderzeug Hersteller sich aus dem Gesch ft zur ckgezogen hat und es keinen Gesch ftsnachfolger gibt die Betreiber m ssen jedoch daf r sorgen dass die auszuf hrenden Ver nderungen von einem Fachingenieur f r Flurf rderzeuge und deren Sicherheit geplant gepr ft und ausgef hrt werden dauerhafte Aufzeichnungen der Planung Pr fung und Ausf hrung der Ver nderung haben die entsprechenden Ver nderungen an den Schildern zur Angabe der Tragf higkeit an den Hinweisschildern und Aufklebern sowie an den Betriebs und Werkstatthandb chern vornehmen und genehmigen lassen eine dauerhafte und gut sichtbare Kennzeichnung am Flurf rderzeug anbringen aus der sich die Art der vorgenommenen Ver nderungen das Datum der Ver nderungen und Name und Adresse der mit dieser Aufgabe betrauten Organisation entnehmen lassen 311 312 HINWEIS Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Aus Sicherheitsgr nden d rfen im Bereich des Rechners der Steuerungen und der IF Sensoren Antennen nur solche Komponenten in das Flurf rderzeug eingebaut werden die vom Hersteller speziell auf dieses Flurf rderzeug abgestimmt wurden Diese Komponenten Rec
231. n gt Muss ein Lenkwinkel von mehr als 4 Grad eingestellt werden so ist das Rad durch gesichertes Anheben bzw Aufbocken des Flurf rderzeugs zu entlasten 11 14 DE 11 14 DE Lenkwinkel einstellen Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 oder siehe Notabsenkung Lastaufnahmemittel auf Seite 204 Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Ben tigtes Werkzeug und Material Innensechskantschl ssel Schl sselweite 8 Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken Abdeckung 95 des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Antriebsrad 31 mit dem Innensechskantschl ssel ber die Schraube 184 oben am Lenkmotor in die gew nschte Richtung stellen Ist ein Lenkwinkel von mehr als 4 Grad einzustellen so ist das Antriebsrad 31 durch gesichertes Anheben Aufbocken des F
232. n muss die Arbeitsb hne mit einer zus tzlichen Zweihandbedienung ausgestattet sein Der Betreiber Fahrer hat die in der Arbeitsb hne mitfahrende n Person en in die zus tzliche Bedienung der Arbeitsb hne einzuweisen und auf Gefahren hinzuweisen Beispiel W hrend des Fahren oder Heben Senken nicht ber die Arbeitsb hne hinauslehnen W hrend Betrieb mit der Arbeitspb hne sind nur reduzierte Fahr Hydraulikgeschwindigkeiten m glich Der Einsatz von Arbeitsb hnen wird durch nationales Recht geregelt In einzelnen Staaten kann der Einsatz von Arbeitsb hnen an Flurf rderzeugen untersagt sein Diese Rechtsprechung beachten Nur wenn die Rechtssprechung im Einsatzland die Verwendung von Arbeitsb hnen gestattet ist diese freigegeben gt Vor dem Einsatz nationale Aufsichtsbeh rde befragen Absturzgefahr durch ungeeignete Arbeitsb hne Die Verwendung von nicht f r dieses Flurf rderzeug zugelassen Arbeitsb hnen ist verboten Ungeeignete Arbeitsb hnen k nnen w hrend des Betriebes mit dem Flurf rderzeug von den Lastaufnahmemiittel rutschen und abst rzen gt Nur vom Betreiber freigegebene Arbeitsb hnen verwenden gt Die Arbeitsb hne muss w hrend des Einsatzes mechanisch und elektrisch mit dem Flurf rderzeug verbunden sein Wartungsintervalle sind in der Betriebsanleitung im Abschnitt Wartungscheckliste 298 beschrieben siehe Wartungscheckliste auf Seite 319 11 14 DE 11 14 DE 8 12 1 Bau
233. n steigen gt Der Fahrer darf den Fahrerplatz bei angehobenem Anbauger t nicht verlassen gt Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist nicht zul ssig Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen 11 14 DE 11 14 DE 4 15 1 Manuelles Dreh Schub Spiel Beim manuellen Dreh Schub Spiel wird dem Verschieben des Anbauger tes gleichzeitig der Gabeltr ger gedreht Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Totmanntaster 18 nicht bet tigen Taste 104 unter dem Symbol Men umschaltung Synchrondrehen 166 bet tigen Die Anzeige im Fahrerdisplay wechselt vom Men punkt Men umschaltung Synchrondrehen 166 auf die Funktionen Synchron Rechtsdrehung Gabel 168 bzw Synchron Linksdrehung Gabel 167 Die Drehgeschwindigkeit ist nicht 18 104 113 ver nderbar Die Schubgeschwindigkeit ist proportional de
234. n ggf Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 80 Totmanntaster nicht bet tigt Totmanntaster bet tigen Sicherung defekt Sicherungen pr fen ggf austauschen siehe Elektrische Sicherungen pr fen auf Seite 342 Fahrabschaltung hat ausgel st Taste unter dem Symbol berbr ckung Fahrabschaltung dr cken siehe Fahrabschaltung berbr cken O auf Seite 208 Fahrabschaltung durch Gangsicherung Fahrpedal in Neutralstellung bringen und wieder bet tigen Last l sst sich nicht heben Flurf rderzeug nicht betriebsbereit S mtliche unter der St rung Flurf rderzeug f hrt nicht aufgef hrte Abhilfema nahmen durchf hren Batterieladung zu gering Hubabschaltung Batterieladung pr fen ggf Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 80 Hubabschaltung hat ausgel st Taste unter dem Symbol berbr ckung Hubabschaltung dr cken siehe Hubabschaltung berbr cken O auf Seite 210 Hydraulik lstand zu gering Hydraulik lstand pr fen ggf Hydraulik l nachf llen lassen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 354 Sicherung defekt Sicherungen pr fen ggf austauschen siehe Elektrische Sicherungen pr fen auf Seite 342 201 202 St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Keine Schnellfahrt m glich Haupthub ber 0 5 m ange
235. n 208 Hubabschaltung berbr cken O uuneeneesnsensnnnnsnnennnnnnnnnennnensnnnnnnnn 210 Senkabschaltung berbr cken O uuueesseessenssnnnesnnenennnnnnnnnnnnennnnennnnnn 212 Gangendsicherung Oi nannten 214 IF Notbetrieb Ereignismeldungen 3670 3752 uu unnsensennnenennnennnnn 216 Bergung des Flurf rderzeugs aus dem Schmalgang Bewegung des Flurf rderzeugs ohne Batterie 222000422000nnennnnennnnnnennnenneenennnn nenn Personenschutzsystem O Funktion des Personenschutzsystems PSS Beschreibung der Funktionen Umweltgerechtes Verhalten Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner Anzeigen der Siebensegmentanzeige und der Leuchtmelder LED 240 Pr fungen vor der t glichen Inbetriebnahme des Personenschutzsys Funktion des Personenschutzsystems Zusatzausstattung uu0024ssnnsnnnennnnnennnnn Laserstrahl Regalfachanzeige O 22002220u22snunnnnenennennnneneenenennennnnenn TeIESKOBUSCH Oasen ne Seitenschieber Zinkenverstellger t O Teleskopierende Gabeln O uu222u0sunnssnnnnnennsnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn Bedienerspezifische Einstellungen O ISM Zugangsmodul O Hubh henvorwahl O uueeessensssensnsensnnensnnnnnnnennnnannnnnnnnnnnennnennnnennnnenn Horizontale Positionierung O uuueucueeesensnsensnnennnnennnnnnnnennnnennnnennnnn W gefunktion O Kamerasystemi anseh
236. n werden Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 221 6 9 2 Lastradbremse l sen und aktivieren Die Lastradbremsen sind nur im ETX 515 verbaut 222 Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Bei Au erkraftsetzen der Bremsen muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Bremse nicht an Steigungen und Gef llen l sen gt Bremse am Zielort wieder aktivieren gt Flurf rderzeug nicht mit gel ster Bremse abstellen Lastradbremse l sen Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 oder siehe Notabsenkung Lastaufnahmemittel auf Seite 204 Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Ben tigtes Werkzeug und Material Sechs Stellschrauben Innensechskant Die Stellschrauben sind im Lieferumfang des Flurf rderzeugs enthalten Innensechskantschl ssel Schl sselweite 6 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Antriebsradbremse l sen siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 218 Flurf rder
237. nach rechts bzw links geschoben Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben 174 oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 11 14 DE 11 14 DE 4 14 2 Drehen des Gabeltr gers Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs Totmanntaster 18 nicht bet tigen J Taste Drehen Gabeltr ger 119 18 120 119 113 Voraussetzungen herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise bet tigen und gedr ckt halten Gabeltr ger nach rechts drehen e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Gabeltr ger nach links drehen e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Drehgeschwindigkeit ist proportional der Drehbewegung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Der Gabeltr ger wird nach rechts bzw links gedreht Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 175 4 15 Gleichzeitiges Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von 176 Schmalg ngen Quetschgefahr beim Schwenken oder Verschieben der Gabeln Im Gefahr
238. nallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Batterie darf nur mit Gleichstrom geladen werden Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 und DIN 41774 sind zul ssig 03 13 DE 03 13 DE X Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 K an Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden wenn die Elek
239. ndigkeit mit Last 0 45 0 45 m s Senkgeschwindigkeit ohne Last 0 48 0 48 m s Senkgeschwindigkeit mit Last 0 48 0 48 m s Schubgeschwindigkeit ohne Last 0 3 0 3 m s Schubgeschwindigkeit mit Last 0 3 0 3 m s Betriebsbremse Gegenstrom generatorisch Parkbremse elektrischer Federspeicher Federdruck Magnetbremse Art der Fahrsteuerung AC Antriebssteuerung Lenkung elektrisch Abh ngig von der Hubger stausf hrung Flachteleskopgabel 1000 kg FF frei verfahrbar SF Schienenf hrung IF Induktivf hrung 27 4 2 Abmessungen gem Typenblatt 4 2 1 Abmessungen des ETX 513 ETX 515 mit Standardanbauger t 39 YVL 28 11 14 DE Bezeichnung ETX 513 ETX 515 D Lastschwerpunktabstand 600 600 mm x Lastabstand 168 193 mm y Radstand 1764 2094 mm z Abstand Mitte Antriebsrad Fahrzeugkontur 327 327 mm h4 H he Hubger st eingefahren 3820 3920 mm h Freihub en mm h3 Hub 5500 1 5500 mm h4 H he Hubger st ausgefahren 6650 6750 mm h H he Fahrerschutzdach 2461 2461 mm h Sitzh he ca 1360 ca 1360 mm Ast Arbeitsgangbreite bei Palette 1200 x 1000 1600 1600 mm Wa Wenderadius 2135 2460 mm 40 50 mm e Gabelzinkenma e 120 120 mm 1200 1200 mm __ Unterste Stellung Oberkante Gabelzinke 65 75 mim s 25 mm 1 Die in der Ta
240. ndigkeit ohne Last SF 9 10 5 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last SF 9 10 5 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 7 9 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 7 9 km h Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 46 0 46 m s Hubgeschwindigkeit mit Last 0 45 0 45 m s Senkgeschwindigkeit ohne Last 0 48 0 48 m s Senkgeschwindigkeit mit Last 0 48 0 48 m s Schubgeschwindigkeit ohne Last 0 25 0 25 m s Schubgeschwindigkeit mit Last 0 25 0 25 m s Drehen ohne Last 9 9 9 9 s 180 Drehen mit Last 10 7 10 7 s 180 Betriebsbremse Gegenstrom generatorisch Parkbremse elektrischer Federspeicher Federdruck Magnetbremse Art der Fahrsteuerung AC Antriebssteuerung Lenkung elektrisch Abh ngig von der Hubger stausf hrung FF frei verfahrbar SF Schienenf hrung IF Induktivf hrung 26 11 14 DE 11 14 DE 4 1 2 Leistungsdaten des Flurf rderzeugs mit Teleskoptisch Bezeichnung ETX 513 T F ETX 515 T F Q Tragf higkeit bei D 600 mm 1200 1200 kg D Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Bedienung Zweiseitenstapler Fahrgeschwindigkeit ohne Last FF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last FF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last SF 9 10 5 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last SF 9 10 5 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 7 9 km h Fahrgeschwindigkeit ohne Last IF 7 9 km h Hubgeschwindigkeit ohne Last 0 46 0 46 m s Hubgeschwi
241. ng des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Der Gabelzinkenabstand wird verkleinert bzw vergr ert 257 8 4 Teleskopierende Gabeln O Verlust der Standsicherheit des Flurf rderzeugs Bei ausgeschobenen Teleskopgabeln und einer aufgenommenen Last gr er als die im Tragf higkeitschilid angegebenen Gewichte besteht Kippgefahr f r das Flurf rderzeug Bei ausgeschobenen Teleskopgabeln keine Lasten gr er als die im Tragf higkeitschild zugelassenen Gewichte aufnehmen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 46 Gefahr durch defektes Anbauger t Das Anbauger t ist t glich auf u erlich erkennbare Sch den und M ngel zu pr fen Defekte Anbauger te k nnen zum Absturz der Last f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Wartungsintervalle sind in der Betriebsanleitung im Abschnitt Wartungscheckliste 258 beschrieben siehe Wartungscheckliste auf Seite 319 Beschreibung der teleskopierenden Gabeln Die teleskopierenden Gabeln werden eingesetzt um eine gr ere Einstapeltiefe einfach teleskopierende Gabel bzw eine doppeltiefe Lagerung doppelt teleskopierende Gabel zu erreichen 11 14 DE 11 14 DE 8 4 1 Einfach teleskopierende Gabeln O Ausschieben und Einziehen de
242. ngsfilter 263 mit l messstab 264 gegen den Uhrzeigersinn aus dem Hydrauliktank 265 drehen e Der Hydraulik lstand muss zwischen der MIN und MAX Markierung des Olmessstabes 264 liegen Unfallgefahr und Umweltgef hrdung durch berf llung des Hydrauliktanks Der Hydraulik lstand darf die MAX Markierung des lmessstabes nicht berschreiten da laustritt zu Umweltgef hrdung und St rungen am Flurf rderzeug f hren kann Das austretende Hydraulik l kann z B unter das Antriebsrad laufen und den Bremsweg des Flurf rderzeugs verl ngern sowie die Fahreigenschaften negativ ver ndern gt Hydraulik lstand nur bis zur MAX Markierung des lmessstabes auff llen gt Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Hydraulik l bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 11 14 DE 11 14 DE Unterschreitett der Hydraulik lstand die untere Markierung MIN am lmessstab 264 muss ca 35 I neues Hydraulik l gem der Betriebsmitteltabelle nachgef llt werden um die obere Markierung MAX zu erreichen Anschlie end ist der Hydrauliktank 265 vollst ndig gef llt e Flurf rderzeuge mit Bio Hydraulik l sind mit dem Warnschild Nur mit BIO Hydraulik l auff llen auf dem Hydrauliktank gekennzeichnet In diesen Fall darf nur das BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S zum Bef llen des Hydraulik
243. nicht unter dem Gewichtseinstellhebel durchgreifen Fahrergewicht einstellen HINWEIS Um eine optimale Sitzd mpfung zu erreichen muss der Fahrersitz auf das Fahrergewicht eingestellt sein Fahrergewicht bei unbelastetem Fahrersitz einstellen Einstellbereich der Sitzd mpfung 50 kg 130 kg Vorgehensweise 141 142 143 e Gewichtseinstellhebel 142 in Pfeilrichtung ziehen bis das gew nschte Gewicht auf der Skala erreicht ist e Gewichtseinstellhebel 142 in Pfeilrichtung bis zum Anschlag ziehen und wieder zur ckf hren Gewichtseinstellung wird auf Minimalwert gesetzt e Gewichtseinstellhebel 142 in Ausgangslage bringen Das Fahrergewicht ist eingestellt 11 14 DE 11 14 DE R ckenlehne einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen Hebel 141 zur R ckenlehneneinstellung ziehen Neigung der R ckenlehne einstellen Hebel 141 wieder loslassen R ckenlehne wird verriegelt R ckenlehne ist eingestellt Sitzposition einstellen Verletzungsgefahr durch ungesicherten Fahrersitz Ein ungesicherter Fahrersitz kann w hrend der Fahrt aus der F hrung rutschen und zu Unf llen f hren gt Fahrersitzarretierung muss eingerastet sein gt Fahrersitz nicht w hrend der Fahrt einstellen Vorgehensweise Auf dem Fahrersitz Platz nehmen e Verriegelungshebel der Fahrersitzarretierung 143 in Pfeilrichtung nach oben ziehen Fahrersitz durch Vor oder Zur cksch
244. nie 2006 42 EG die Arbeitsmittelbenutzungsrichtlinie 89 655 EWG die Unfallverh tungsvorschriften Sicherheitsregeln sonstige relevante Sicherheitsvorschriften Hersteller und Bediener der Maschine an der der Sicherheits Laserscanner 236 verwendet wird m ssen alle geltenden Sicherheitsvorschriften regeln in eigener Verantwortung mit der f r sie zust ndigen Beh rde abstimmen und einhalten 11 14 DE 11 14 DE 7 2 7 2 1 Beschreibung der Funktionen Mobiles Personenschutzsystem mit Hinderniserkennung durch Laserscanner Vorfeldabsicherung Optimale Integration in das Flurf rderzeug Einfache Anpassung Parametrierung an die Gegebenheiten im Lager Automatische Geschwindigkeitsreduzierung bzw Stopp vor Hindernissen Personen anderen Flurf rderzeugen Standardfunktionen Freigabe der Schleichgeschwindigkeit bei bedecktem Laserscanner Lastaufnahmemiittel abgesenkt Freigabe der Schleichgeschwindigkeit zur Anfahrt der letzten Palettenpl tze an einem geschlossenen Schmalgangende Automatische Reduzierung der Maximalgeschwindigkeit des Flurf rderzeugs vor dem Verlassen des Schmalganges auf 2 5 km h Zus tzlicher Stopp am Schmalgangende wahlweise tempor r best tigt oder absolut Vorfeldabsicherung im Nahbereich unmittelbar vor und hinter dem Flurf rderzeug fahrtrichtungsabh ngig Senkabschaltung bei Schutzfeldverletzung Das Pe
245. nnen TLrAMSPOTE A ee N ea en Menke Kranverladung s see tee er aan eaae aaae Sae Kranverladung Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st Kranverladung des Grundfahrzeuges 222040422220unssnnnenneennenennneennnn Kranverladung des Hubger stes 4444ssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Kranverladung der Batterie Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport Transportsicherung Grundfahrzeug 44222000n2s0nnnnennnennennnnenennnnenn Transportsicherung Hubger st Transportsicherung Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st a nurunnA N EN 2 ai O Erstinbetriebnahme 2 2 nee san 68 Bewegen des Flurf rderzeugs ohne Batterie 2200044220nn een 68 Hubger st ein und ausbauen 69 Inbetriebn hme 2 2 2 4 Bea Ben ie 70 Kippsicherung ur nee an en binnen 72 Batterie Wartung Aufladung Wechsel 73 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien 73 Allgemeines im Umgang mit Batterien usessnnennnnnnnnnnnn 74 Batterietypen chanel RT nennen 75 Abmessungen des Batterieraumes 76 B tterie freilegen a IE ae 78 Ba tterie laden we ee ans lan 80 Batterie aus und einbauen 2222ussssnnnnnnsnnnnennennnnnnennnnenne nennen ennnnnnnn 84 Batterie mit Batteriewechselgestell aus und einbauen einteilige Batte rieausf hrung aan E A E S 85 Batterien mit Hi
246. nnennnennnennnnnnnnnnnn 146 Einstellen des Datums und der Uhrzeit i e 150 NOTAUS Fahren ERST ET DR AEA A EA A Bremsen Befahren von Schmalg ngen Diagonalfahrt EE A EE E Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen 170 Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen 172 11 14 DE 11 14 DE 4 15 4 16 5 5 1 5 2 5 3 6 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 6 8 6 9 7 7 1 7 2 7 3 7 4 7 5 7 6 7 7 8 8 1 8 2 8 3 8 4 8 5 8 6 8 7 8 8 8 9 8 10 8 11 8 12 8 13 Gleichzeitiges Schieben Drehen au erhalb und innerhalb von Schmal gange ss ne nn a a aa E a A e aE Flurf rderzeug gesichert abstellen Kommissionieren und Stapeln 20u00022000snneennnnennnnennennnennnnnnnnnnn Gabelzinken einstellen 20r240ns4snnneennnnennnnnnnnnennnennnnennnen nn Gabelzinken wechseln 2204400nnnennnnnnnnnnnnnnnneennnnnnn Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten 192 St rungshilfe r 2uu nisse mente nenn 200 Fehlersuche und Abhilfe 24044200nnsennnnnnnnensnnennnnnnnnnennnnnnnnnnnn 200 Notstoppeinrichtung 4444444440snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 204 Notabsenkung Lastaufnahmemiittel 22444422000nssnnnnnnnnnnennenneennnnn 204 Fahrabschaltung berbr cken O uueessessnseesnnennnnensnnennnnenennennnennnne
247. nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Batterieverschlauchung RR Betriebstemperatur 2z 4444444400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen Reinigungsma nahmen 4444sss4ssnnnnnnennnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Servicemobil si Elektrolytumw lzung EUW ueeeeenessssnessnnensennnnnnnennnenennnnnnennnnnennnnnnnn Funktionsbeschreibung Reinigung von Batterien sen Lagerung der Batterie 440ussssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn felto at are EI ALLII EARNE EEEE EEEE T OE EAE ENE AA TAT Entsorgung 24444ussssssnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Bestimmungsgem e Verwendung Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen eigenm chtigen Eingriffen Anwendung von Zus tzen zum Elektrolyten erlischt der Gew hrleistungsanspruch Hinweise f r die Aufrechterhaltung der Schutzart w hrend des Betriebes f r Batterien gem Ex I und Ex Il beachten siehe zugeh rige Bescheinigung Typenschild 1 2 Mag 48V 5 PzS 775 a etse 40 2012 3 4 seni 80882194 ee ni 5 e e CEA E E Ak anl 7 s en 2A Keen ie Br kgr 9 10 ae 50297157 erg Boa u 5 11 mewer Jungheinrich AG 22039 HAMBURG GERMANY 13 12 T ZUNGHEINRICH 1 Batteriebezeichnung 2 Batterietyp 3 Produktionswoche Baujahr 4
248. nuell in Grundstellung gefahren werden e Synchrones Drehen des Gabeltr gers um 90 nach rechts und Schieben des Auslegers in Mittelstellung e Taste 104 unter dem Symbol Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung 169 bet tigen und gedr ckt halten bis das Anbauger t zum Stehen und die Drehbewegung abgeschlossen ist Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen bis die Mittelstellung erreicht wurde e Synchrones Drehen des Gabeltr gers um 90 nach links und Schieben des Auslegers in Mittelstellung e Taste 104 unter dem Symbol Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung 169 bet tigen und gedr ckt halten bis das Anbauger t zum Stehen und die Drehbewegung abgeschlossen ist e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen bis die Mittelstellung erreicht wurde Das Anbauger t befindet sich in Mittelstellung und die Gabelzinken in rechtem Winkel 90 zum Flurf rderzeug Lasten k nnen nun frontal aufgenommen werden 179 Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 180 11 14 DE 11 14 DE 4 15 4 Automatische Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung O W Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs Vorgehensweise Totmanntaster 18 nicht bet tigen
249. nverladung Kranverladung Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st Unfallgefahr durch unsachgem e Kranverladung Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und deren unsachgem e Verwendung kann zum Absturz des Flurf rderzeugs bei der Kranverladung f hren Flurf rderzeug und Hubger st beim Anheben nicht ansto en oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen Falls erforderlich Flurf rderzeug und Hubger st mit Hilfe von F hrungsseilen halten Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagemitteln und Hebewerkzeugen geschult sind das Flurf rderzeug und Hubger st verladen Bei der Kranverladung pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen gt Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten gt Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw nicht im Gefahrenraum aufhalten Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern gt Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren Sichere Kranverladung des Grundfahrzeuges mit montiertem Hubger st Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen 11 14 DE 11 14 DE Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe
250. nweise 203 In diesem Fahrzeugmen sind keine l Fahrzeugbewegungen m glich OR Taste 104 unter dem Symbol I Untermen Warnhinweise 203 104 108 bet tigen In der Anzeige des Fahrerdisplays erscheint der Men punkt Bedienerspezifische Einstellungen 204 Taste 104 unter dem Symbol Bedienerspezifische Einstellungen 204 bet tigen 7a w 8 7 x Es ffnet sich das Men Bedienerspezifische Einstellungen 261 Einstellungen im Men f Bedienerspezifische Einstellungen D All H a Vorgehensweise aa mE E gt In diesem Fahrzeugmen sind keine C m E Fahrzeugbewegungen m glich Ss Taste Auswahl 147 im Cursorfeld bet tigen In der Anzeige des Fahrerdisplays erscheint das Symbol 156 Beschleunigung Fahren siehe 147 nachfolgende Tabelle Mit den Cursortasten 146 148 kann der Bediener zwischen den Funktionen umschalten 157 e Cursortaste 146 eine Funktion zur ck Cursortaste 148 eine Funktion vor 148 262 11 14 DE 11 14 DE Reihenfolge der Funktionen Bedienerspezifische Einstellungen Funktionen Anzeige im Fahrerdisplay I M Beschleunigung Fahren ds I m Geschwindigkeit im Vorfeld d LI Geschwindigkeit im Gang ii ar Er Geschwindigkeit Haupthub Heben 1 v I N Gesc
251. o ist das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abzubremsen Verletzungsgefahr durch nicht lenkbares Flurf rderzeug Die Bedienung Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs zul ssig siehe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken auf Seite 226 Flurf rderzeug nach dem Bergen gegen ungewollte Bewegungen sichern siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 218 und siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 222 Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 229 230 Flurf rderzeug mit standard Anbauger t Bergen in Lastrichtung ohne Last Voraussetzungen Hubger st vollst ndig absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 oder siehe Notabsenkung Lastaufnahmemittel auf Seite 204 Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Antriebsradbremse l sen siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 218 Lastradbremse l sen siehe Lastradbremse l
252. oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs mit beiden H nden umfassen Die Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeug werden unterbrochen bzw k nnen nicht ausgef hrt werden sobald die Griffe 237 Zweihandbedienung der Arbeitsb hne nicht umfasst werden 11 14 DE 11 14 DE Solange sich Personen in der angehobenen Arbeitsb hne aufhalten darf der Fahrer das Flurf rderzeug nicht verlassen Die Arbeitsb hne darf in angehobener Stellung nicht betreten oder verlassen werden gt W hrend des Betriebes mit der Arbeitsb hne darf der Fahrer das Flurf rderzeug nicht verlassen Einsatzort wurde erreicht Die Person in der Arbeitsb hne kann mit den arbeiten beginnen Arbeitsb hne verlassen Arbeitsb hne bis zum Boden absenken Schalter T r ffner an der Arbeitsb hne bet tigen e T r 239 der Arbeitsb hne ffnen e Arbeitsb hne verlassen e T r 239 der Arbeitsb hne schlie en Person hat die Arbeitsb hne verlassen HINWEIS Bei St rungen l sst sich die T r 239 mit dem mitgelieferten Schl ssel 236 ffnen 307 8 12 5 Arbeitsb hne mit dem standard Anbauger t absetzen 308 236 237 238 Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 E Arbeitsb hne gesichert aufgenommen X NA siehe
253. oren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 gt Schalter NOTAUS dr cken gt Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen 11 14 DE 11 14 DE Brandgefahr und Bauteilbesch digung durch Verwendung falscher Sicherungen Die Verwendung falscher Sicherungen kann zu Besch digungen an der elektrischen Anlage und zu Br nden f hren Die Sicherheit und die Funktionalit t des Flurf rderzeugs sind durch die Verwendung falscher Sicherungen nicht mehr gew hrleistet Nur Sicherungen mit dem vorgegebenen Nennstrom verwenden siehe Sicherungswerte auf Seite 344 Elektrische Sicherungen pr fen und gegebenenfalls ersetzen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 338 Abdeckung des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Ben tigtes Werkzeug und Material Schlitzschraubendreher Vorgehensweise S mtliche Sicherungen 249 255 gem der folgenden Tabelle Sicherungswerte pr fen gegebenenfalls wechseln e Mit dem Schlitzschraubendreher die jeweilige Sich
254. r Personen im Warnfeld auf Seite 243 Das Flurf rderzeug wird abgebremst W hrend dieser Zeit wird die Fahrgeschwindigkeit auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt Anzeige Quittierung Zyklustest Zeigt an dass der Zyklustest des Personenschutzsystems durchgef hrt werden muss alle 24 Stunden siehe Zyklustest auf Seite 242 Das Flurf rderzeug wird abgebremst W hrend dieser Zeit wird die Fahrgeschwindigkeit auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt Taste Quittierung Zyklustest Startet die automatische Durchf hrung des Zyklustest 121 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Warnhinweise Anzeige Nur Vor R ckw rtsfahrt m glich wegen niedriger Batteriekapazit t Erscheint sobald die Hubabschaltung wegen niedriger Batteriekapazit t aktiviert ist Das Flurf rderzeug kann nur noch vor bzw r ckw rts gefahren werden Taste Quittierung Hubabschaltung wegen Best tigt die Hubabschaltung bei niedriger Batteriekapazit t und gibt die Fahrfunktion frei Batterieentladung Die Steuerung der Fahrfunktion erfolgt mit dem Fahrpedal a ide Erscheint sobald die automatische H g g Hubabschaltung aktiviert wurde Hubabschaltung berbr ckt die Hubabschaltung siehe Hubabschaltung berbr cken O auf Seite 210 Fahrabschaltung e n Achtung en Die maximalen Durchfahrtsh hen m ssen
255. r Arbeitsb hne mitgef hrte Gegenst nde sicher befestigt sind HINWEIS Die maximale Zuladung Belastung der Arbeitsb hne gt darf nicht berschritten werden Pist dem Typenschild zu entnehmen 305 W 306 236 237 238 239 237 238 240 241 239 242 243 244 240 245 241 243 244 Betrieb mit der Arbeitsb hne Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Arbeitsb hne gesichert aufgenommen siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem standard Anbauger t auf Seite 300 oder siehe Aufnehmen der Arbeitsb hne mit dem Teleskoptisch auf Seite 302 Vorgehensweise Arbeitsb hne betreten Schalter T r ffner an der Arbeitsb hne bet tigen e T r 239 der Arbeitsb hne ffnen e Arbeitsb hne betreten e T r 239 der Arbeitsb hne schlie en Die Befestigung und die geschlossene T r 239 der Arbeitsb hne werden w hrend des Betriebes mit dem Flurf rderzeug dauerhaft berwacht Das ffnen der T r 239 f hrt dazu dass die Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs gestoppt werden Person hat die Arbeitsb hne betreten Person in der Arbeitsb hne anheben absenken und oder Transportieren Griffe 237 Zweihandbedienung der Arbeitsb hne w hrend der Fahr und
256. r Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Das manuelle Dreh Schub Spiel kann durch L sen der Taste 104 oder des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 unterbrochen werden Anschlie end muss das Anbauger t manuell in Grundstellung gefahren werden Synchrones Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links e Taste 104 unter dem Symbol Synchron Rechtsdrehung Gabel 168 bet tigen und gedr ckt halten e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen bis die Grundstellung erreicht wurde Synchrones Schwenken des Gabeltr gers nach links und Schieben des Auslegers nach rechts Taste 104 unter dem Symbol Synchron Linksdrehung Gabel 167 bet tigen und gedr ckt halten e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen bis die Grundstellung erreicht wurde Das Anbauger t befindet sich am rechten bzw linken mechanischen Endanschlag vom Schwenkschubrahmen und die Gabelzinken wurden um 180 gedreht Befinden sich das Anbauger t nicht in der Grundstellung ist ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 177 4 15 2 Automatisches Dreh Schub Spiel O Beim automatischen Dreh Schub Spiel wird beim Verschieben des Anbauger tes gleichzeitig der Gabeltr ger gedreht Voraussetzungen Betriebsbereitschaft
257. r Palette befestigen Die Batterie kann jetzt mit einem Stapler angehoben und verladen werden 61 62 Sicherung des Flurf rderzeugs beim Transport Transportsicherung Grundfahrzeug Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transportes Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger stes w hrend des Transportes kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden gt Der LKW bzw Anh nger muss ber Verzurrringe verf gen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Spanngurte oder Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden 76 77 24 78 79 69 31 80 81 Grundfahrzeug f r den Transport sichern Voraussetzungen Hubger st demontieren Die Demontage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Bei mitgelieferter Batterie im Flurf rderzeug den Batteriestecker trennen Kippsicherung demontieren Grundfahrzeug fa
258. r durch defekte bzw lose Leitschienen Der Betrieb des Flurf rderzeugs in Schmalg ngen mit defekten bzw losen Leitschienen ist verboten Aufgrund der fehlenden F hrung besteht Kollisionsgefahr zwischen Flurf rderzeug und den Regalen P Leitschienen des Schmalgangs vor dem Befahren auf ganzer L nge auf Besch digungen pr fen Nur Schmalg nge mit unbesch digten und befestigen Leitschienen befahren Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug 162 mit reduzierter Geschwindigkeit vor den Schmalgang fahren so dass es in einer Flucht zum Schmalgang und dessen Markierungen steht Auf dem Fahrweg angebrachte Kennzeichnungen z B Gangmittellinie beachten Flurf rderzeug 162 langsam in den Schmalgang einfahren Darauf achten dass die F hrungsrollen des Flurf rderzeugs 162 in die Leitschienen 161 des Schmalganges einf deln Taste Zwangsf hrung ein ausschalten 106 bet tigen Das Antriebsrad wird automatisch in die Stellung f r Geradeausfahrt gebracht Die Lenkwinkelanzeige 124 wechselt in die Anzeige Flurf rderzeug gef hrt 163 Die Handlenkung ist au er Betrieb 160 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Fahrtrichtung festlegen Fahrtrichtungsschalter 105 nach rechts dr cken Fahren in Lastrichtung e Fahrtrichtungsschalter 105 nach links dr cken Fahren in Antriebsrichtung Fahrpedal 20 bet tigen Die Fahrgeschwindigkeit wird mit de
259. r einfach teleskopierenden Gabeln Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise 18 104 120 113 Totmanntaster 18 nicht bet tigen e Anbauger t in die rechte oder linke Endstellung vom Schwenkschubrahmen schieben siehe Schieben des Anbauger tes auf Seite 174 Taste 104 unter dem Symbol Einfach teleskopierende Gabeln 200 bet tigen und gedr ckt halten Teleskopierende Gabeln ausschieben e Nach Links ausschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen e Nach Rechts ausschieben Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Bei einer aufgenommenen Last gr er als die im Tragf higkeitschild angegebenen Gewichte f r vollst ndig ausgeschobener Teleskopgabel wird das Ausschieben der Teleskopgabeln gesperrt Im Fahrdisplay leuchtet das Symbol Sschubabschaltung teleskopierende Gabeln 201 auf Teleskopierende Gabeln einziehen e Nach Rechts einziehen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen e Nach Links einziehen Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Die Ausschub bzw Einzuggeschwindigkeit der teleskopierenden Gabeln ist proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen
260. r von Bauteilbesch digungen beim Reinigen des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m ssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Nach der Reinigung die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs 314 nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten beschriebenen T tigkeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 358 11 14 DE 11 14 DE Arbeiten an der elektrischen Anlage Unfallgefahr gt Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden or Arbeitsbeginn alle Ma nahmen ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind gt Vor Arbeitsbeginn Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 gt Schalter NOTAUS dr cken
261. rahmen 34 eingeschlagen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 46 Die Flurf rderzeuge sind vor Inbetriebnahme auf das Vorhandensein der Kippsicherungen 28 zu kontrollieren HINWEIS Der Abstand der Kippsicherung 28 zum Boden muss bei neuem Antriebsrad 10 mm bis 12 mm betragen 11 14 DE 11 14 DE Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum muss bel ftet sein Brandschutzmittel sind bereitzustellen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber gehalten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen dass das Batteriekabel nicht besch digt wird Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batt
262. rehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken HINWEIS Besch digungen durch das Abschleppseil Abschleppseil nach vorne f hren dass Besch digungen an den Hydraulikleitungen den elektrischen Kabeln dem Schwenkschubrahmen dem Drehgelenk des Gabeltr gers dem Teleskoptisch und oder dem Anbauger t w hrend des Bergevorgangs vermieden werden Gefahr durch rei endes Abschleppseil Das Abschleppseil kann bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Abschleppseil durch eine geeignete Unterlage 69 sch tzen Abschleppseil 186 um den Teleskoptisch 17 f hren siehe Abbildung 11 14 DE 11 14 DE Verletzungsgefahr w hrend des Bergevorgangs Beim Bergevorgang nicht zwischen Zugfahrzeug und zu bergendes Flurf rderzeug treten Flurf rderzeug vorsichtig und langsam bergen e Muss w hrend des Bergevorgangs der Lenkwinkel ver ndert werden so ist das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abzubremsen Verletzungsgefahr durch nicht lenkbares Flurf rderzeug Die Bedienung Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs zul ssig siehe Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb lenken auf Seite 226 Flurf rderzeug nach dem Bergen gegen ungewollte Bewegungen sichern siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 218 und siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 222 Be
263. remsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Funktion der Bremse pr fen Hydraulik lstand kontrollieren und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 354 Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen Ol bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 335 Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 80 Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich die Angaben des Batterieherstellers beachten Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray einspr hen 361 7 2 Ma nahmen w hrend der Stilllegung HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 80 362 11 14 DE 11 14 DE 7 3 X Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlic
264. rf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Betriebs und Parkbremse auf Funktion pr fen Flurf rderzeug entsprechend Schmierplan schmieren siehe Schmierplan auf Seite 335 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen Unfallgefahr durch elektrischen Strom beim Arbeiten mit Kontaktspray An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 gt Schalter NOTAUS dr cken gt Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen 359 7 360 Stilllegung des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug zum Beispiel aus betrieblichen Gr nden l nger als einen Monat stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden Die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung wie nachfolgend beschrieben durchf hren Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeug
265. rieverriegelung nicht eingesetzt 103 wird ausgeblendet Das Flurf rderzeug l sst sich wieder mit der freigegebenen Geschwindigkeit fahren Die Hydraulikfunktionen werden bei fehlenden Batteriesicherungen nicht eingeschr nkt 93 3A 477 94 11 14 DE Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeugs unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die erforderlichen Rechte einger umt werden Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er muss Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen b
266. rkennung gegen das Symbol Flurf rderzeug gef hrt mit Gangerkennung ersetzt 11 14 DE 11 14 DE Pos Symbol Anzeigeelement Funktion Induktivf hrung Lenkwinkelanzeige wird durch die folgenden Symbole ersetzt _ Einspurvorgang Symbol leuchtet auf sobald das ein Bur Flurf rderzeug auf den Leitdraht eingespurt wird Flurf rderzeug Symbol leuchtet auf sobald das 7 z f hrt mit Flurf rderzeug auf dem Leitdraht Ya 7 zwangsgef hrt wird und ein Gangsignal angerkennung erhalten hat Flurf rderzeug Symbol leuchtet auf sobald das gef hrt ohne Flurf rderzeug auf dem Leitdraht Gangerkennung zwangsgef hrt wird und kein Gangsignal erhalten hat Flurf rderzeug weiter im Schmalgang verfahren Sobald das Flurf rderzeug ein Gangsignal erhalten hat wird das Symbol Flurf rderzeug gef hrt ohne Gangerkennung gegen das Symbol 124 Flurf rderzeug gef hrt mit Gangerkennung ersetzt er Flurf rderzeug nicht gef hrt Symbol leuchtet auf sobald das Flurf rderzeug auf dem Leitdraht mit dem Schl sselschalter aus und wieder eingeschaltet wurde Flurf rderzeug weiter im Schmalgang verfahren Symbol Flurf rderzeug nicht gef hrt wird gegen das Symbol Einspurvorgang l uft ersetzt Sobald das Flurf rderzeug auf den Leitdraht eingespurt und ein g ltiges Gangsi
267. rn gt Hubger st und Lastgabel immer vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern 11 14 DE 11 14 DE Antriebsradbremse aktivieren Voraussetzungen Antriebsradbremse gel st Flurf rderzeug gesichert abgestellt Vorgehensweise Flurf rderzeug z B durch Unterlegen von Keilen gegen ungewollte Bewegungen sichern Abdeckung 95 des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Stellschrauben 177 aus der Magnetbremse 179 herausdrehen Stellschrauben 177 an der Halterung 178 ber der Magnetbremse 179 montieren Lastradbremse aktivieren nur beim ETX 515 siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 222 Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein e Abdeckung 95 des Antriebsraumes schlie en siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Bei Wiederinbetriebnahme den Bremsverz gerungswert berpr fen Die Antriebsradbremse ist jetzt stromlos bet tigt Das Flurf rderzeug kann ohne Batterie nicht mehr geschobe
268. rrringen 76 befestigen Zurrgurte Spanngurte 87 ber den oberen Teil des Hubger stes 11 ggf ber die Palette 88 f hren und an den Verzurrringen 81 befestigen Das Hubger st kann jetzt transportiert werden 65 3 3 66 Transportsicherung Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transportes Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger stes w hrend des Transportes kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden gt Der LKW bzw Anh nger muss ber Verzurrringe verf gen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Spanngurte oder Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden 82 76 77 24 90 69 69 31 80 81 Grundfahrzeug mit montiertem Hubger st f r den Transport sichern Voraussetzungen Lastaufnahmemittel bis zum Boden absenken siehe Heben Senken au erhalb und innerhalb von Schmalg ngen auf Seite 170 Flurf rderzeug mit dem Schaltschloss ausschalten und den Schl ssel abziehe
269. rsonenschutzsystem dient nicht als Kollisionsschutz oder Auffahrsicherung nach DIN 15185 Teil 2 Abschnitt 3 7 237 7 2 2 Sonderfunktionen in Verbindung mit der Bodentopologie 7 3 238 Identifizierung verschiedener Gassentypen innerhalb eines Lagers Geschwindigkeitsreduzierung bei Fluchtwegen innerhalb der Fahrgasse Stopp bei Fluchtwegen innerhalb der Fahrgasse Zonenumschaltung innerhalb der Fahrgasse mit Nahbereichserkennung Erkennen von doppelter Gassenbreite Schutzfeldumschaltung einseitig breiteres berwachungsfeld Anschlussm glichkeit von zus tzlichen Sensoren zur Fahrerplatz berwachung mit Senkstopp bei Personenerkennung Umweltgerechtes Verhalten Der Sicherheits Laserscanner ist so konstruiert dass er die Umwelt so wenig wie m glich belastet Er verbraucht nur ein Minimum an Energie und Ressourcen Handeln Sie auch am Arbeitsplatz immer mit R cksicht auf die Umwelt Beachten Sie deshalb die folgenden Informationen zur Entsorgung Entsorgung Entsorgen Sie unbrauchbare oder irreparable Ger te immer gem den jeweils g ltigen landesspezifischen Abfallbeseitigungsvorschriften Entfernen Sie die Kunststoffteile und f hren Sie das Aluminiumgeh use des Sicherheits Laserscanners der Wiederverwertung zu Entsorgen Sie alle Elektronikbaugruppen als Sonderm ll Die Elektronikbaugruppen sind einfach demontierbar 11 14 DE 11 14 DE 7 4 Reinigen der Frontscheib
270. rstellen Io JT 258 Schalter NOTAUS 9 durch Drehen entriegeln 259 Flurf rderzeug einschalten dazu t 32 e Schl ssel in das Schaltschloss 8 T 260 Der Aufenthalt von Personen unter bzw auf der angehobenen Last und Fahrerkabine ist verboten gt Das Lastaufnahmemiittel darf nicht von Es d rfen keine Personen angehoben Personen aus dem Gefahrenbereich Niemals unter angehobene und nicht 348 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken O Personen betreten werden werden des Flurf rderzeugs weisen gesicherte Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten Lastaufnahmemittel etwas anheben bis der Innenmast 258 nicht mehr auf der Halterung 259 aufliegt siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 170 Erscheint das Symbol Hubabschaltung 153 w hrend des Anhebens vom Lastaufnahmemittel muss die Hubbegrenzung au er Kraft gesetzt werden berbr ckung der Hubabschaltung siehe Hubabschaltung berbr cken O auf Seite 210 Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken Batteriestecker ziehen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes
271. runter 2 aufhalten Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter direkt neben dem Flurf rderzeug positionieren Von der Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter die Hubketten schmieren Schmiermittel siehe Betriebsmittel auf Seite 337 Anlauffl chen in den Hubger stprofilen reinigen und fetten siehe Betriebsmittel auf Seite 337 Schmiermittel siehe Betriebsmittel auf Seite 337 Arbeitsb hne Hebeb hne oder Sicherheitsleiter entfernen Batteriestecker mit Flurf rderzeug verbinden Flurf rderzeug einschalten Lastaufnahmemittel vollst ndig absenken Die Hubketten wurden geschmiert und die Anlauffl chen in den Hubger stprofilen gereinigt und gefettet 351 6 7 Inspektion der Hubketten Unzul ssiger Verschlei und u ere Besch digungen HINWEIS Entsprechend den offiziellen Vorschriften gilt eine Hubkette dann als verschlissen wenn sie sich im Bereich welcher ber das Umlenkrad gef hrt wird um 3 gel ngt hat Jungheinrich h lt einen Austausch aus sicherheitstechnischen Gr nden bereits bei einer L ngung von 2 f r empfehlenswert Bei u eren Besch digungen der Hubkette umgehend ein Kettenaustausch durchf hren Solche Besch digungen f hren zu Dauerbr chen Unfallgefahr durch besch digte Hubketten Bei u eren Besch digungen der Hubkette umgehend ein Kettenaustausch durchf hren Solche Besch digungen f hren zu Dauerbr chen und somit zum Rei en der Hubkett
272. rvice Personal des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Fehlernummer der Siebensegmentanzeige falls vorhanden Anzeige der Leuchtmelder LED Fehlerbeschreibung Aktueller Standort des Flurf rderzeugs 241 7 6 7 6 1 242 Pr fungen vor der t glichen Inbetriebnahme des Personenschutzsystems Frontscheiben der Laserscanner des Personenschutzsystems auf Verschmutzungen pr fen ggf reinigen siehe Reinigen der Frontscheibe der Laserscanner auf Seite 239 Durchf hrung des Zyklustests siehe Zyklustest auf Seite 242 Zyklustest HINWEIS Um die Funktion des Personenschutzsystems zu gew hrleisten muss nach Ablauf eines 24 Stunden Timers oder nach jedem Aus und wieder Einschalten vom Flurf rderzeug ein Zyklustest durchgef hrt werden gt Die Infomeldung 9901 und das Symbole Zyklustest durchf hren 130 fordern zum Durchf hren des Zyklustests auf W hrend dieser Zeit wird die Fahrgeschwindigkeit auf Schleichgeschwindigkeit 2 5 km h begrenzt gt Die Geschwindigkeitsreduzierung wird erst aufgehoben nachdem der Zyklustest erfolgreich durchgef hrt wurde Durchf hrung des Zyklustests Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalt
273. rzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Die Benutzung eines Mobiltelefons oder eines Sprechfunkger tes ohne Freisprecheinrichtung w hrend der Bedienung des Flurf rderzeugs ist verboten Verhalten beim Kippen des Flurf rderzeugs Droht das Flurf rderzeug zu kippen darf der Fahrer nicht vom Flurf rderzeug abspringen und keine K rperteile au erhalb des Fahrerplatzes halten Der Fahrer gt darf keinesfalls den Fahrersitz verlassen gt darf nicht vom Flurf rderzeug abspringen gt muss sich mit beiden H nden im Fahrerplatz festhalten gt muss den K rper gegen die Fallrichtung neigen 137 138 Sichtverh ltnisse beim Fahren au erhalb des Schmalganges Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf rderzeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als Warnposten Einweiser vor dem Flurf rderzeug hergehen In diesem Fall darf dann nur mit Schrittgeschwindigkeit und besonderer Vorsicht gefahren werden Das Flurf rderzeug muss sofort zum Stillstand gebracht werden sobald der Sichtkontakt zwischen Einwe
274. rzeugs zu pr fen Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Flurf rderzeug gesichert abgestellt werden siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 11 14 DE 11 14 DE Batterietypen Gefahr eines Kurzschlusses bzw eines Stromschlages Nur Batterien verwenden deren Abdeckung oder spannungsf hrende Teile isoliert sind Der ETX kann mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt werden Alle Batterietypen entsprechen der DIN 43531 A Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazit t welche Kombinationen als Standard vorgesehen sind Fahrzeugtyp Batterietyp Spannung Kapazit t Gewicht ETX 513 3 PzS 465 gt ey 465 Ah BE ETX 513 T F 3 PzS 465 gt ey 465 Ah a ETX 515 5 PzS 775 gt ey 775 Ah BREITE ETX 51 5 T Eee 2 AN Be Pa 1 Einteilige Ausf hrung der Batterie 2 Zweiteilige Ausf hrung der Batterie Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Beim Wechsel der Batterieausstattung darauf achten dass die Batterieabmessungen typen und gewichte der Wechselbatterien identisch mit der vorher verwendeten Batterie sind Die Nichtbeachtung des vorgeschriebenen Batteriegewichtbereichs kann zu einer Instabilit t des Flurf rderzeugs f hren gt Nur eine Batterie verwend
275. s Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmemittel angehobener Kabine d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzugehen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen ungewollte Bewegungen sichern Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 46 Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass die R der keinen Kontakt zum Boden haben Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug f r mehr als 6 Monate stillgelegt werden weitergehende Ma nahmen mit dem Kundendienst des Herstellers absprechen 11 14 DE 11 14 DE 7 1 Ma nahmen vor der Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Unfallgefahr durch defekte B
276. s Hubger stes 13 Griffe 14 Batteriestecker unter der Batteriehaube 15 Batteriehaube 16 Seitenverkleidung 17 Schwenkschubrahmen O Teleskoptisch 18 Totmanntaster 19 Bremspedal 20 Fahrpedal 21 O Vorderer Sensor f r das induktive F hrungssystem nicht eingezeichnet 22 O Vorderer Scanner des Personenschutzsystems nicht eingezeichnet 23 Gabelzinke 24 Lastrad 25 O Befestigung Schienenf hrungsrolle nach dem Lastrad beidseitig 26 O ISM Zugangsmodul unter dem Bedienpult 27 Fahrersitz 28 Kippsicherung 29 O Hinterer Scanner des Personenschutzsystems 30 Hinterer Sensor f r das induktive F hrungssystem 31 Antriebsrad 32 O Befestigung Schienenf hrungsrolle Antriebsrad beidseitig 33 O Befestigung Schienenf hrungsrolle Mitte Rahmen beidseitig 34 Fahrzeugrahmen J Kennzeichnet Serienausstattung oO Kennzeichnet Zusatzausstattung 25 4 Technische Daten Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten 4 1 Leistungsdaten 4 1 1 Leistungsdaten des Flurf rderzeugs mit Standardanbauger t Bezeichnung ETX 513 ETX 515 Q Tragf higkeit bei D 600 mm 1250 1500 kg D Lastschwerpunktabstand 600 600 mm Bedienung Dreiseitenstapler Fahrgeschwindigkeit ohne Last FF 9 9 km h Fahrgeschwindigkeit mit Last FF 9 9 km h Fahrgeschwi
277. scanner wird die Zielposition eingescannt Zieleingabe ber Datenfunk Mit Daten bertragung per Funk wird das Ziel in das Flurf rderzeug bertragen Manuelle Zieleingabe des Lagerortes Standardeinstellung Die Position der Symbole kann an die Kundenbed rfnisse angepasst werden Die Einstellung erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers Die Eingabe der Positionen Regalzeile Platz Marke Fach H he und Bereichsauswahl muss dann analog der Symbolanzeige erfolgen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Flurf rderzeug in den Schmalgang einfahren und Zwangsf hrung herstellen siehe Befahren von Schmalg ngen auf Seite 158 286 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Taste Auswahl 147 im Cursorfeld bet tigen Das Feld Regalzeile 217 wird dunkel hinterlegt Mit der numerischen Tastatur 112 die gew nschte Regalzeile eingeben Die Eingabe im Feld Regalzeile 217 kann nur einstellig erfolgen Cursortaste 148 bet tigen Mit den Cursortasten 146 148 kann der Bediener zwischen den Eingabefeldern umschalten Cursortaste 146 Eingabefeld zur ck Cursortaste 148 Eingabefeld vor Das Feld Platz Marke 218 wird dunkel hinterlegt Mit der numerischen Tastatur 112 den g
278. sche Senkabschaltung eingebaut sein Die automatische Senkabschaltung welche ab einer bestimmten Hubh he wirksam wird sperrt das Senken des Haupthubes Im Fahrerdisplay leuchtet das Symbol berbr ckung Senkabschaltung 176 auf Unfallgefahr durch Aufsetzen der Fahrerkabine oder des Lastaufnahmemittels Die Senkabschaltung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Hydraulikbewegung z B vor einem Hindernis zu stoppen Die Senkabschaltung ist erst nach durchgef hrter Referenzierung siehe Referenzieren des Haupthubes auf Seite 146 wirksam Die abgeschlossene Referenzierung ist erkennbar wenn im Fahrerdisplay der H hen Ist Wert angezeigt wird Unfallgefahr durch Au erkraftsetzen der Senkabschaltung Bei Au erkraftsetzen der Senkabschaltung ist eine besondere Aufmerksamkeit des Fahrers erforderlich um Hindernisse beim Absenken der Fahrerkabine oder des Lastaufnahmemiittels zu erkennen 11 14 DE 11 14 DE berbr ckung der Senkabschaltung Vorgehensweise Totmanntaster 18 bet tigen Taste 104 unter dem Symbol berbr ckung Senkabschaltung 176 dr cken und gedr ckt gehalten Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Der Haupthub wird abgesenkt Die Senkabschaltung wird au er Kraft gesetzt Jedes Anheben ber die 18 104 113 Senkabschaltungsh he aktiviert wieder die Senkbegren
279. schwindigkeiten des Haupt und Zusatzhubes o pr fen 4 7 Wartungscheckliste Vereinbarte Leistungen Vereinbarte Leistungen BIC Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer 1 z J Last durchf hren 2 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren 3 Motorgeh use des Fahr und Hubmotors auf Verschmutzung pr fen gegebenenfalls reinigen 4 Vorf hrung nach erfolgter Wartung 4 8 Wartungscheckliste Lenken Lenken BC 1 Funktion der elektrischen Lenkung und deren Komponenten pr fen 2 Funktion und Einstellung der Radstellungsanzeige pr fen 3 Lenklager Lenkspiel und Lenkverzahnung oder Lenkkette pr fen o Lenkverzahnung oder Lenkkette fetten 4 9 Wartungscheckliste Systemkomponenten Systemkomponenten BC 1 Hub Fahr und kundenspezifische Abschaltungen pr fen 324 11 14 DE 11 14 DE 4 10 Wartungscheckliste Optionen Elektrische Zusatzausr stungen O Elektrische Zusatzausr stungen BC 1 Elektrische Zusatzausr stungen auf Funktion und Besch digung pr fen Arbeitsscheinwerfer O Arbeitsscheinwerfer B C 1 Funktion der Beleuchtung pr fen Zusatzbedienelemente O Zusatzbedienelemente BC 1 Zusatzbedienelemente auf Vorhandensein und Plausibilit t pr fen Informationssys
280. sinn drehen Senken Einstapeln gt E E Totmanntaster nicht bet tigen Anbauger t nach rechts in die Grundstellung schieben Taste Schieben Anbauger t 120 2 bet tigen und gedr ckt halten e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Das Stapelspiel kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur 112 sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden Es erfolgt keine R ckmeldung Auftrag abgearbeitet an das Datenfunk Terminal 277 8 8 Horizontale Positionierung O Das Flurf rderzeug kann optional mit der Funktion Horizontale Positionierung HozPos ausger stet sein Diese Funktion unterst tzt den Betreiber bei der Positionierung automatische direkte Zielpositionierung des Platzes des Flurf rderzeugs im Regal und an den bergabestationen In Verbindung mit der H henvorwahl wird ein immer gleichbleibendes Abstellen und Aufnehmen der Last im Regal und an den bergabestationen mit geringen berwachten Abweichungen erm glicht Die Positioniergenauigkeit betr gt vertikal 10 mm und horizontal 30 mm Die Funktion Horizontale Positionierung HozPos bietet eine parametrierbare Lagertopologie Die Einstellung erfolgt durch den Kundendienst des Herstellers Zur Erzielung konstanter Einschubweiten ber die gesamte Hubh he sind zehn h henabh ngige Schubkorrekturwerte option
281. sitzen Bewegen des Flurf rderzeugs ohne Batterie Diese Arbeit darf nur durch einen Sachkundigen des Instandsetzungspersonals der in die Bedienung eingewiesen wurde durchgef hrt werden Diese Betriebsart ist an Gef llen und Steigungen verboten keine Bremse Bewegen des Flurf rderzeugs ohne Batterie siehe Bergung des Flurf rderzeugs 68 aus dem Schmalgang Bewegung des Flurf rderzeugs ohne Batterie auf Seite 217 11 14 DE 11 14 DE 4 2 Hubger st ein und ausbauen Die Demontage Montage des Hubger stes darf ausschlie lich durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden Quetschgefahr im Schwenk und Schiebebereich des Anbauger tes Im Bereich des Anbauger tes besteht Quetschgefahr w hrend des Schiebens und Schwenkens vom Anbauger t Bei Hydraulikbewegungen sicherstellen dass sich keine Personen im Gefahrenbereich befinden gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen 4 3 70 Inbetriebnahme Herstellung der Betriebsbereitschaft nach der Anlieferung oder nach einem Transport Voraussetzungen Flurf rderzeug vom Transporter LKW oder Anh nger abladen Hubger st montieren Die Montage des Hubger
282. sitzes pr fen 9 L ftungsschlitze der Abdeckungen des Antriebsraumes auf Verschmutzung pr fen gegebenenfalls reinigen 10 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen J 11 Fahrerschutzdach und oder Kabine auf Besch digungen und o Befestigung pr fen 12 Stand und Trittfl chen auf Rutschsicherheit und Besch digung o pr fen 13 St tzpilze Kippsicherungen auf Vorhandensein pr fen St tzpilze Kippsicherungen auf Vorhandensein pr fen 14 Hubh hen und tragf higskeitsabh ngige Einstellungen der J 322 11 14 DE 11 14 DE 4 6 Wartungscheckliste Hydraulische Bewegungen Hydraulische Bewegungen BIC 1 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen 2 Sensoren auf Befestigungen Besch digungen Sauberkeit und o Funktion pr fen 3 Hubeinrichtung auf Funktion Verschlei Besch digung und Einstellung pr fen 4 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und o Befestigung pr fen 5 Funktion der Rohrbruchsicherung pr fen J 6 Einstellung der Hubketten pr fen gegebenenfalls einstellen Schmierung der Hubketten pr fen gegebenenfalls Hubketten 7 schmieren Achtung Absturzgefahr Hubketten schmieren i Achtung Absturzgefahr 9 Seitliches Spiel der Mastsch sse und des Gabeltr gers pr fen 10 Sichtpr fung an den Mastrollen und Verschlei d
283. slieferungszustand abweichen ver ndert sich die Tragf higkeit gt Bei Austausch der Gabelzinken muss ein zus tzliches Tragf higkeitsschild an das Flurf rderzeug angebracht werden Flurf rderzeuge die ohne Gabelzinken ausgeliefert werden erhalten ein Tragf higkeitsschild f r Standardgabelzinken L nge 1200 mm C C U A mm Ota mm ao 7 L D mm 45 Das Tragf higkeitsschild 45 gibt die Tragf higkeit Q kg des Flurf rderzeugs bei senkrecht stehendem Hubger st an In Tabellenform wird gezeigt wie gro die maximale Tragf higkeit bei einem bestimmten Lastschwerpunkt D mm und der gew nschten Hubh he hz mm ist Das Tragf higkeitsschild 45 des Flurf rderzeugs weist die Tragf higkeit des Flurf rderzeugs mit den Gabelzinken des Auslieferungszustandes aus Beispiel f r die Ermittlung der maximalen Tragf higkeit h3 mm 4250 3600 2900 D mm 500 600 700 Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm und einer maximalen Hubh he hz von 3600 mm betr gt die maximale Tragf higkeit Q 1105 kg 49 5 3 Tragf higkeitsschild des Anbauger tes Das Tragf higkeitsschild des Anbauger tes gibt die Tragf higkeit Q in kg des Flurf rderzeugs in Verbindung mit dem jeweiligen Anbauger t an Die im Lastdiagramm f
284. smodul 8 7 Hubh henvorwahl O Damit Lasten in vorgew hlten Lagerorten aufgenommen bzw abgesetzt werden muss das Flurf rderzeug auf die Lagereinrichtung eingestellt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Neben der aktuellen Hubh he werden die folgenden Symbole im Fahrerdisplay angezeigt Symbol A Anbauger t Teleskoptisch Funktion Anbauger t befindet sich ohne Last in Grundstellung J Bun Teleskoptisch befindet sich ohne Last in Mittelstellung Anbauger t befindet sich mit Last in Grundstellung _ E Teleskoptisch befindet sich mit Last in Mittelstellung Anbauger t ohne Last senken bzw heben i i o 1 Teleskoptisch ohne Last senken bzw heben Anbauger t mit Last senken bzw heben eT un Ta Ti Teleskoptisch mit Last senken bzw heben Anbauger t ohne Last nach links bzw rechts gt gt schieben J J Ta Teleskoptisch ohne Last nach links bzw rechts schieben Anbauger t mit Last nach links bzw rechts e gt e gt schieben m E m E Teleskoptisch mit Last nach links bzw rechts schieben Zonenauswahl Bereichsauswahl Ein Lastsensor zwischen den Gabeln erkennt ob sich eine Last auf den Gabeln befindet 265 8 7 1 Eingabe der Bereichserkennung Zonen Die Bereichserkennung kann je nach Einstellung manuell oder automatisch erfolgen Automatisches Erkennen der Bere
285. sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Ausleger und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Der Sicherheitsabstand kann sich bei Verwendung von Sonderanbauger ten vergr ern Unfallgefahr zwischen gef hrtem Flurf rderzeug und Regal durch zu geringem Sicherheitsabstand Das Unterschreiten des geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabstandes kann zu Kollisionen zwischen dem gef hrten Flurf rderzeug und Regal f hren gt Die maximalen Fahrgeschwindigkeiten werden reduziert falls die von Jungheinrich geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde unterschritten werden gt Das Unterschreiten des Mindestsicherheitsabstandes nach EN 1726 2 Punkt 7 3 2 von 90 mm ist nicht gestattet Der Betrieb des Flurf rderzeugs in diesen Schmalg ngen ist verboten 13 14 Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren
286. sseitig mit dem Hydraulik l HLP D22 oder mit dem BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S 2 Additiv 68 ID ausgeliefert Ein Um len von BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S auf Hydraulik l HLP D22 ist nicht gestattet Gleiches gilt f r das Um len von Hydraulik l HLP D22 auf BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S Ein Mischbetrieb von Hydraulik l HLP D22 mit BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S ist nicht gestattet 337 338 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 8 9 f y fi Al n 14 FAT U PA Bill ji PO 16 j A s p N I Laj A _ ul I A we _ 5 gt gt i Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken Batteriestecker 14 ziehen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern B
287. st hinten 20581 24902 Achslast ohne Last vorn 38101 4350 Achslast ohne Last hinten 27301 31802 Verwendeter Batterietyp 3 PzS 465 5 PzS 775 Die in der Tabelle angegebenen Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte beziehen sich auf ein Flurf rderzeug mit den nachfolgend genannten Hubger sten Die Daten Leistungsdaten Abmessungen und Gewichte des ausgelieferten Flurf rderzeugs sind dem Typenschild Betriebssatz zu entnehmen 1 ETX 513 mit 550 Teleskopmast ZT Hubger st 2 ETX 515 mit 550 Teleskopmast ZT Hubger st 11 14 DE 11 14 DE 4 5 R der Fahrwerk Unfallgefahr durch falsche De Montage der R der Die De Montage der Lastr der bzw des Antriebsrades darf nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen In Ausnahmef llen darf diese T tigkeit durch einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgef hrt werden ETX 513 Bezeichnung ETX 513 Bereifung Vulkollan R der vorn Lastrad 295 mm x 144 mm R der hinten Antriebsrad 400 mm x 160 mm R der Anzahl vorn Lastrad 2 R der Anzahl hinten angetrieben 1 ETX 515 Bezeichnung ETX 515 Bereifung Vulkollan R der vorn Lastrad 380 mm x 192 mm R der hinten Antriebsrad 400 mm x 160 mm R der Anzahl vorn Lastrad 2 R der Anzahl hinten angetrieben 1 41 4 6 Motordaten Bezeichnung ETX 513
288. stand kann sich bei Verwendung von Sonderanbauger ten vergr ern Unfallgefahr zwischen gef hrtem Flurf rderzeug und Regal durch zu geringem Sicherheitsabstand Das Unterschreiten des geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabstandes kann zu Kollisionen zwischen dem gef hrten Flurf rderzeug und Regal f hren gt Die maximalen Fahrgeschwindigkeiten werden reduziert falls die von Jungheinrich geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde unterschritten werden gt Das Unterschreiten des Mindestsicherheitsabstandes nach EN 1726 2 Punkt 7 3 2 von 90 mm ist nicht gestattet Der Betrieb des Flurf rderzeugs in diesen Schmalg ngen ist verboten Der Boden muss der VDMA Richtlinie entsprechen F r das Schienen F hrungssystem SF m ssen in den Schmalg ngen Leitschienen vorhanden sein Am Fahrzeugrahmen angeschraubte F hrungsrollen aus Vulkollan f hren das Flurf rderzeug zwischen den Leitschienen F r das induktive F hrungssystem IF muss im Boden ein Leitdraht verlegt sein dessen Signale von Sensoren am Fahrzeugrahmen aufgenommen und im Fahrzeugrechner verarbeitet werden Die Tragf higkeit ist dem Typenschild zu entnehmen 11 14 DE 11 14 DE 2 Definition der Fahrtrichtung F r die Angabe von Fahrtrichtungen werden folgende Festlegungen getroffen 1 Pos Fahrtrichtung 1 Links 2 Antriebsrichtung 3 Lastrichtung 4 Rechts 18 Baugruppen
289. stellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Antriebsradbremse l sen siehe Antriebsradbremse l sen und aktivieren auf Seite 218 Lastradbremse l sen siehe Lastradbremse l sen und aktivieren auf Seite 222 Ben tigtes Werkzeug und Material Abschleppseil Zugkraft gt 10 to 11 14 DE 11 14 DE Vorgehensweise Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken HINWEIS Besch digungen durch das Abschleppseil Abschleppseil nach vorne f hren dass Besch digungen an den Hydraulikleitungen den elektrischen Kabeln dem Schwenkschubrahmen dem Drehgelenk des Gabeltr gers dem Teleskoptisch und oder dem Anbauger t w hrend des Bergevorgangs vermieden werden Abschleppseil 186 um das Drehgelenk 185 des Gabeltr gers 171 f hren siehe Abbildung Verletzungsgefahr w hrend des Bergevorgangs Beim Bergevorgang nicht zwischen Zugfahrzeug und zu bergendes Flurf rderzeug treten Flurf rderzeug vorsichtig und langsam bergen e Muss w hrend des Bergevorgangs der Lenkwinkel ver ndert werden s
290. t das Anbauger t nach links bzw rechts schieben Mit Last das Anbauger t nach links bzw rechts schieben Beruhigungszeit ohne Last bzw mit Last E CA A C e IT E AA CA L 284 11 14 DE 11 14 DE Symbole im Lagerbetrieb mit Teleskoptisch Symbol Funktion Teleskopgabeln befinden sich ohne Last bzw mit Last in Grundstellung Teleskopgabeln befinden sich ohne Last bzw mit Last in Grundstellung Teleskopgabeln k nnen nach links bzw recht ausgeschoben werden Ohne Last senken bzw heben damit der Lagerort erreicht wird Mit Last senken bzw heben damit der Lagerort erreicht wird Ohne Last die Teleskopgabeln nach links bzw rechts schieben Mit Last die Teleskopgabeln nach links bzw rechts schieben Ohne Last die Teleskopgabeln nach links bzw rechts in die zweite Einstapeltiefe schieben siehe Doppelt teleskopierende Gabeln O auf Seite 260 Mit Last die Teleskopgabeln nach links bzw rechts in die zweite Einstapeltiefe schieben siehe Doppelt teleskopierende Gabeln O auf Seite 260 Beruhigungszeit ohne Last bzw mit Last 285 8 8 5 Zieleingabe des Lagerortes Die Zieleingabe der horizontalen Positionierung kann auf drei verschiedene Arten erfolgen und an die Kundenbed rfnisse angepasst werden Zieleingabe manuell Das gew nschte Ziel wird manuell eingegeben und best tigt Zieleingabe mit Barcodescanner Mit einem Barcode
291. t ein Fahren Heben oder Senken nur mit reduzierter Geschwindigkeit m glich siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 181 4 16 Flurf rderzeug gesichert abstellen 182 Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen ohne eingefallene Bremsen oder mit angehobener Last bzw angehobenem Lastaufnahmemiittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile sichern gt Hubger st und Lastgabel immer vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen 11 14 DE 11 14 DE Flurf rderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen Hubger st vollst ndig absenken Totmanntaster 18 bet tigen e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 nach unten dr cken Anbauger t in Grundstellung schieben siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O siehe Teleskoptisch in Mittelstellung schieben O auf Seite 185 Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls dr
292. t werden siehe Bedienerspezifische Einstellungen O auf Seite 261 Zum Einschalten des Flurf rderzeugs wird neben dem Zugangscode weiterhin der Schl sselschalter ISM Zugangsmodul O verwendet t glichen Inbetriebnahme durchf hren siehe Sichtpr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 126 verbinden 26 g 9 Batterieverriegelung ordnungsgem einsetzen und verriegeln Seitenverkleidungen ordnungsgem einsetzen und verriegeln Batteriehaube schlie en siehe Batterie freilegen auf Seite 78 Fahrerplatz betreten siehe Ein und aussteigen auf Seite 130 Vorgehensweise Schalter NOTAUS 9 durch Drehen entriegeln Erfolgt w hrend des Einschaltvorgangs eine ungewollte Fahr Hubbewegung sofort Schalter NOTAUS 9 bet tigen Kurzzeitige Lenkbewegungen die bei der Lenkreferenzierung entstehen sind zul ssig Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in das Schaltschloss 8 stecken und bis zum Anschlag nach rechts drehen e Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul 26 halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul 26 dr cken O 11 14 DE 11 14 DE 146 147 148 Vorgehensweise Im Fahrerdisplay 107 erscheint die Eingabeaufforderung f r den 5 stelligen Zugangscode Zugangscode eingeben dazu Ohne die Eingabe des richtigen Zugangscodes sind s
293. tanks verwendet werden e Flurf rderzeuge mit normalen Hydraulik l sind mit dem Warnschild Hydraulik l auff llen auf dem Hydrauliktank gekennzeichnet In diesen Fall darf nur das Hydraulik l HLP D22 inklusive 2 Anteil Additiv 68 ID zum Bef llen des Hydrauliktanks verwendet werden Ein Um len von BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S auf Hydraulik l HLP D22 ist nicht gestattet Gleiches gilt f r das Um len von Hydraulik l HLP D22 auf BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S Ein Mischbetrieb von Hydraulik l HLP D22 mit BIO Hydraulik l Plantohyd 22 S ist nicht gestattet Entl ftungsfilter 263 mit lmessstab 264 im Uhrzeigersinn in den Hydrauliktank 265 eindrehen Abdeckung des Antriebsraumes schlie en siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Flurf rderzeug nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten wieder in Betrieb nehmen siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 358 357 6 10 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Eine Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten ist nur zul ssig nachdem die folgenden T tigkeiten durchgef hrt wurden 16 Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Batteriev
294. tdruck bei Ladung mit EUW zur Verf gung steht Bei eventuellen St rf llen wie z B Luftkupplung Batterie mit Umw lzmodul nicht verbunden bei separater Kupplung oder defekt undichte oder defekte Schlauchverbindungen auf der Batterie oder Ansaugfilter verschmutzt erfolgt eine optische St rmeldung am Ladeger t 03 13 DE 03 13 DE HINWEIS Wird ein EUW System nicht oder nicht regelm ig benutzt oder unterliegt die Batterie gr eren Temperaturschwankungen kann es zu einem R ckfluss des Elektrolyten in das Schlauchsystem kommen Luftzufuhrleitung mit einem separaten Kupplungssystem versehen z B Verschlusskupplung Batterieseite und Durchgangskupplung Luftversorgungsseite Schematische Darstellung EUW Installation auf der Batterie sowie die Luftversorgung ber das Ladeger t 20 Reinigung von Batterien Das Reinigen von Batterien und Tr gen ist notwendig um Isolation der Zellen gegeneinander gegen Erde oder fremde leitf hige Teile aufrecht zu erhalten Sch den durch Korrosion und durch Kriechstr me zu vermeiden Erh hte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw Blockbatterien durch Kriechstr me zu vermeiden elektrische Funkenbildung durch Kriechstr me zu vermeiden Bei der Reinigung der Batterien darauf achten dass der Aufstellungsort f r die Reinigung so gew hlt wird dass dabei entstehendes elektrolythaltiges Sp lwasser einer daf r geei
295. te des ISM Zugangsmoduls O dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken Abdeckung 95 des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Ablassventil 174 mit dem Innensechskantschl ssel 173 e maximal zwei Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn drehen Lastaufnahmemiittel wird abgesenkt Die Senkgeschwindigkeit erh ht sich je weiter das Ablassventil 174 ge ffnet wird bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen Absenkvorgang wird gestoppt 11 14 DE 11 14 DE e Abdeckung 95 des Antriebsraumes schlie en siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Das Lastaufnahmemittel wird abgesenkt Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung der St rung wieder in Betrieb nehmen 207 6 4 208 Fahrabschaltung berbr cken O Im Fahrerdisplay leuchtet das Symbol berbr ckung Fahrabschaltung 175 auf wenn ab einer bestimmten Hubh he oder einem Bereich nicht mehr gefahren werden kann Muss jedoch bei der Beschickung mit Ladegut oder Entnahme von Ladegut die Stellung des Flurf rderzeugs zum Regal korrigiert werden ist wie folgt vorzugehen Unfallgefahr durch das Flurf rderzeug Die Fahrabschaltung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Bremsfunktionen z B bei der berwachung der Abbremsung am Gangende vor einem Hindernis die Einleitung ein
296. tehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen e Pr fen ob die Hubketten gleichm ig gespannt und nicht besch digt sind 11 14 DE 11 14 DE Sichtpr fung der Batterie Vorgehensweise Batterie und Batterietrog auf Besch digungen pr fen Kabelanschl sse des Batteriesteckers auf Besch digung pr fen Batteriekabel und Zellenverbinder auf Besch digung pr fen e Batteriestecker auf Besch digung pr fen Batteriestecker auf festen Sitz pr fen Batterieverriegelung Batteriebefestigung auf Vorhandensein und Funktion pr fen Batterie auf festen Sitz im Batterieraum pr fen Batteriehaube und Seitenverkleidung auf Besch digungen und festen Sitz pr fen Sichtpr fung der R der Vorgehensweise Antriebsrad und Lastr der auf Verschlei und Besch digungen pr fen e Bei Schienenf hrung die Schienenf hrungsrollen auf Rundlauf Verschlei und Besch digungen pr fen O 129 3 2 Ein und aussteigen Voraussetzungen Lastaufnahmemittel vollst ndig abgesenkt Vorgehensweise Das Flurf rderzeug nur mit dem Gesicht in Lastrichtung betreten oder verlassen e Zum Ein und Aussteigen an den Griffen 139 festhalten und den Tritt 140 benutzen Flurf rderzeug betreten oder verlassen Das Bedienen des Flurf rderzeugs mit mehreren Personen im Fahrerplatz ist verboten 130 11 14 DE 11 14 DE 3
297. tem Stapler Management ISM O Informationssystem Stapler Management ISM B C 1 Zugangsmodul auf Funktion Befestigung und Besch digungen o pr fen 2 Schocksensor auf Befestigung und Besch digungen pr fen 3 Datarekorder auf Befestigung und Besch digungen pr fen W geeinrichtung Sensoren Schalter O W geeinrichtung Sensoren Schalter BC 1 W geeinrichtung auf Funktion und Besch digung pr fen Ableitrolle O Ableitrolle B C 1 Antistatische Ableitrolle auf Vorhandensein und Besch digungen pr fen Batterieverriegelung O Batterieverriegelung B cC Vorhandensein und Einstellung der Batterieverriegelung pr fen 1 Funktion des Sensors der Batteriebefestigung pr fen 325 Elektrolytumw lzung EUW O Elektrolytumw lzung EUW BC 1 Filterwatte des Luftfilters ersetzen 2 Schlauchanschl sse und Funktion der Pumpe pr fen Aquamatik O Aquamatik BC 1 Aquamatikstopfen Schlauchanschl sse und Schwimmer auf Funktion und Dichtigkeit pr fen 2 Str mungsanzeiger auf Funktion und Dichtigkeit pr fen Batterienachf llsystem O Batterienachf llsystem B C 1 Funktion und Dichtigkeit des Nachf llsystems pr fen Einbauladeger t O Einbauladeger t BC 1 Netzstecker und Netzkabel pr fen o Funktion des Losfahrschutzes bei Flurf rderze
298. ten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten wird gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden Niemals die im Tragf higkeitsdiagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Gabelzinkenabstand vor Aufnahme der Last pr fen gegebenenfalls einstellen gt Gabelzinken so weit wie m glich unter die Last fahren 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch falsch eingestellte Gabelzinken Um die Last sicher aufzunehmen m ssen die Gabelzinken so weit wie m glich auseinander und mittig zum Gabeltr ger eingestellt sein Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen Unfallgefahr durch nicht gesicherte Gabelzinken Die Gabelzinken m ssen mit den Ausschubsicherungen
299. ter Automatische Synchron Linksdrehung Gabel Aktiviert das automatische synchrone Drehen des Gabeltr gers nach links und Schieben des Auslegers nach rechts siehe Automatisches Dreh Schub Spiel O auf Seite 178 Anzeige Automatische Synchron Rechtsdrehung Gabel Zeigt an dass ein automatisches synchrones Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links m glich ist Taster Automatische Synchron Rechtsdrehung Gabel Aktiviert das automatische synchrone Drehen des Gabeltr gers nach rechts und Schieben des Auslegers nach links siehe Automatisches Dreh Schub Spiel O auf Seite 178 Anzeige Manuelle Synchrondrehung bis Mittelstellung Gabel Zeigt an dass ein manuelles synchrones Drehen des Gabeltr gers um 90 und Schieben des Auslegers in Mittelstellung m glich ist Taste Manuelle Synchrondrehung bis Mittelstellung Gabel Aktiviert das manuelle synchrone Drehen des Gabeltr gers um 90 und Schieben des Auslegers in Mittelstellung Die Steuerung der Schubbewegung des Anbauger tes erfolgt mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen siehe Manuelle Synchrondrehung bis Gabel in Mittelstellung O auf Seite 179 115 116 Symbol und ihre Bedeutung Funktion Anzeige Automatische Zeigt an dass ein automatisches synchrones Drehen des Gabeltr gers Synchrondrehung bis um 90 un
300. terien verwenden Zwischenladungen mit PZV Batterien sind zu vermeiden 03 13 DE 03 13 DE 5 3 Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS Kein Wasser nachf llen 5 3 1 T glich Batterie nach jeder Entladung laden 5 3 2 W chentlich Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Sch den 5 3 3 Viertelj hrlich Gesamtspannung messen und aufzeichnen Einzelspannungen messen und aufzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen Die Messungen nach Vollladung und einer anschlie enden Standzeit von mindestens 5 Stunden durchf hren Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern 5 3 4 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 13 6 _Wassernachf llsystem Aquamatik 6 1 Aufbau Wassernachf llsystem 15 16 17 18 19 20 15 Wasserbeh lter 16 Zapfstelle mit Kugelhahn 17 Str mungsanzeiger 18 Absperrhahn 19 Verschlusskupplung 20 Verschlussstecker auf Batterie 14 03 13 DE 03 13 DE 6 2 6
301. tes kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden 269 e 270 Manuelles Anfahren der Sollh he Der Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 muss so lange bet tigt werden bis die Sollh he erreicht ist automatischer Stopp Zum Erreichen der Sollh he gibt es je nach Parameter Einstellung unterschiedliche Bedienarten Die Hub und Senkgeschwindigkeiten sind proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 2 Das Anfahren des Lagerortes kann durch 48 420 19 113 112 Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur sowie durch Bet tigen des Schalters NOTAUS abgebrochen werden Manuelles Anfahren der Sollh he Vorende O Der Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 muss bis kurz vor dem Erreichen der Sollh he bet tigt werden Die restliche Hydraulikbewegung wird automatisch durchgef hrt Die Hub und Senkgeschwindigkeit ist proportional zur Auslenkung des Bedienhebels Hydraulikfunktionen 113 Das Anfahren des Lagerortes kann durch Bet tigen der Taste CE der numerischen Tastatur sowie durch Bet tigen des Schalterss NOTAUS abgebrochen werden 11 14 DE 11 14 DE Tippbetrieb Automatisches Anfahren der Sollh he O Den Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 einmal kurz in die gew nschte Richtung drehen anschlie end wird die
302. tigkeiten vorzugehen Konnte das Flurf rderzeug nach Durchf hrung der folgenden Abhilfema nahmen nicht in den betriebsf higen Zustand versetzt werden oder wird eine St rung bzw ein Defekt in der Elektronik mit der jeweiligen Fehlernummer angezeigt verst ndigen Sie bitte den Service des Herstellers Die weitere Fehlerbehebung darf nur durch sachkundiges Service Personal des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Fehlernummer aus der Anzeigeeinheit falls vorhanden Fehlerbeschreibung aktueller Standort des Flurf rderzeugs 11 14 DE 11 14 DE St rung M gliche Ursache Abhilfema nahmen Flurf rderze ug f hrt nicht Batteriestecker nicht eingesteckt Batteriestecker pr fen gegebenenfalls einstecken Schalter NOTAUS gedr ckt Schalter NOTAUS entriegeln siehe NOTAUS auf Seite 152 Schaltschloss ausgeschaltet Schaltschloss einschalten siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 ISM Zugangsmodul ausgeschaltet O Karte oder Transponder vor das ISM Zugangsmodul halten und je nach Einstellung die gr ne Taste am ISM Zugangsmodul dr cken Batterieladung zu gering Batterieladung pr fe
303. tr ger 82 gegen Verrutschen zu sichern Hubger st fachgerecht auf dem LKW bzw Anh nger verladen Ben tigtes Werkzeug und Material Zurrgurte Spanngurte mit einer Nennfestigkeit von gt 5 t Zwei in ihren Abmessungen und ihrer Beschaffenheit identische Paletten Palette zum Verstauen der eventuell mitgelieferten Teile Gabelzinken F hrungsrollen Vorgehensweise e Hubger st 11 auf zwei identische Paletten 85 ablegen 11 14 DE 11 14 DE Unfallgefahr durch rei ende Zurrgurte Spanngurte Zurrgurte Spanngurte k nnen bei der Verlegung ber scharfe Kanten rei en gt Zurrgurte Spanngurte durch eine geeignete Unterlage 69 sch tzen gt Zurrgurte Spanngurte nicht ber scharfe Kanten verlegen Falls dies nicht m glich ist Zurrgurte Spanngurte mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff gt Zurrgurte Spanngurte die ber Hubketten gef hrten werden mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff Hubger st 11 durch die Zurrgurte 84 fest mit den Paletten 85 verzurren Eventuell mitzuliefernde Teile Gabelzinken F hrungsrollen usw auf einer Palette 88 rutschsicher verstauen Palette 88 auf den oberen Teil des Hubger stes 11 ablegen e Zurrgurt ber die Palette 88 und um das Hubger st 11 f hren und verzurren Zurrgurte Spanngurte 86 ber den unteren Teil des Hubger stes 11 f hren und beidseitig an den Verzu
304. traverse 67 des Hubger stes anbringen Krangeschirr an den sen 71 der unteren Mastbefestigung anbringen Das Hubger st kann jetzt verladen werden 59 2 4 Kranverladung der Batterie 60 Unfallgefahr durch unsachgem e Kranverladung der Batterie Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und deren unsachgem e Verwendung kann zum Absturz der Batterie bei der Kranverladung f hren Batterie beim Anheben nicht ansto en oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen Falls erforderlich Batterie mit Hilfe von F hrungsseilen halten Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagemitteln und Hebewerkzeugen geschult sind die Batterie verladen Bei der Kranverladung pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen gt Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten gt Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw nicht im Gefahrenraum aufhalten gt Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht der Batterie siehe Typenschild Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen verrutschen sichern gt Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit B
305. triebsbereit Warnleuchte Zeigt den Stillstand des Flurf rderzeugs Parkbremse an eingefallen 121 Parkbremse Antriebsradbremse ist eingefallen Warnleuchte Zeigt den Stillstand des Flurf rderzeugs R Referenzierung der und die Referenzierung der Antriebsradbremse Antriebsradbremse an 122 Y Betriebsstunden Zeigt die Anzahl der Betriebsstunden seit der ersten Inbetriebnahme an 123 M Uhrzeit Anzeige der Uhrzeit 103 104 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 Nr Dr a xxm xfs E K 131 pe A N Br g 132 a M gt lt IG N LS EEE JE SCEA A CLL 104 137 138 Pos Symbol Anzeigeelement Funktion j Zeigt den momentanen Lenkwinkel 12a EN Lenkwinkelanzeige bezogen auf die Mittelstellung an Schienenf hrung Lenkwinkelanzeige wird durch die folgenden Symbole ersetzt Flurf rderzeug Symbol leuchtet auf sobald das E gef hrt mit Flurf rderzeug zwangsgef hrt ist und ein Gangerkennung Gangsignal erhalten hat Symbol leuchtet auf sobald das Flurf rderzeug zwangsgef hrt ist und kein Gangsignal erhalten hat 124 Ol Flurf rderzeug weiter im Schmalgang _ Flurf rderzeug verfahren gef hrt ohne i Sobald das Flurf rderzeug ein Gangerkennung Gangsignal erhalten hat wird das Symbol Flurf rderzeug gef hrt ohne Gange
306. trolyttemperatur unter 45 C liegt Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens 10 C betragen da sonst keine ordnungsgem e Ladung erreicht wird Unterhalb von 10 C findet eine Mangelladung der Batterie bei Standardladetechnik statt Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur min 10 C bis max 45 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen Abweichungen ergeben sich aus der Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Die Verschlussstopfen bleiben auf den Zellen bzw bleiben geschlossen Die Batterie polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en e Ladeger t einschalten Batterie geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Der Ladestrom der Ausgleichsladung kann max 5 A 100 Ah Nennkapazit t betragen Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern Zwischenladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 60 durchf hren St
307. u der Batterie Das Batteriekabel oder der Batteriestecker kann beim Ein und Ausbau der Batterie zwischen Fahrzeugrahmen und Batterie eingeklemmt werden Besch digte Kabel k nnen einen Kurzschluss verursachen und dadurch das Flurf rderzeug und die Batterie in Brand setzen gt Batteriekabel und Batteriestecker auf der Batterie ablegen gt Batteriekabel und Batteriestecker nicht einklemmen oder quetschen 11 14 DE 11 14 DE 5 1 Batterie mit Batteriewechselgestell aus und einbauen einteilige Batterieausf hrung 4 98 99 100 101 16 Batterie ausbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug waagerecht abstellen Batterie freilegen siehe Batterie freilegen auf Seite 78 Ben tigtes Werkzeug und Material Batteriewechselgestell Vorgehensweise Batteriestecker 14 trennen Seitenverkleidungen 16 demontieren e Seitenverkleidungen 16 nach oben ziehen und herausheben siehe Pfeilrichtung A Batteriesicherung 100 entriegeln und entfernen Griff 99 ca 180 gegen den Uhrzeigersinn drehen siehe Pfeilrichtung B e Batteriesicherung 100 nach oben herausheben siehe Pfeilrichtung C Batteriesicherung 101 nach oben herausheben siehe Pfeilrichtung D Batteriewechselgestell vor dem Batterieraum positionieren dass die Batterie 98 sicher auf das Batteriewechselgestell geschoben werden kann Batterie 98 seitlich auf das bereitgestellte Batteriewechselgeste
308. ubsicherung 172 demontieren i Arretierhebel 170 nach oben schwenken Gabelzinken 23 vorsichtig vom Gabeltr ger 171 schieben Gabelzinken 23 sind vom Gabeltr ger 171 demontiert und k nnen gewechselt werden 190 11 14 DE 11 14 DE Gabelzinken montieren Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 182 Hubger st abgesenkt Gabeltr ger angehoben sodass die Gabelzinke auf den Gabeltr ger geschoben werden kann Ausschubsicherung 172 demontiert Vorgehensweise e Gabelzinken 23 vorsichtig auf Gabeltr ger 171 schieben Gabelzinken 23 einstellen siehe Gabelzinken einstellen auf Seite 186 Arretierhebel 170 nach unten schwenken und die Gabelzinken 23 verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Unfallgefahr durch nicht gesicherte Gabelzinken Die Gabelzinken m ssen mit den Ausschubsicherungen 172 gegen Herabfallen gesichert werden Das Flurf rderzeug darf ohne Ausschubsicherung 172 nicht betrieben werden gt Ausschubsicherungen 172 auf Vorhandensein kontrollieren Ausschubsicherungen 172 auf festen Sitz pr fen Ausschubsicherung 172 montieren und auf festen Sitz kontrollieren Gabelzinken 23 sind am Gabeltr ger 171 montiert 191 5 3 192 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesichert
309. ugen mit 2 A SNES J Einbauladeger t pr fen 3 Kabel und elektrische Anschl sse auf Besch digungen und festen o Sitz pr fen Potentialmessung am Rahmen bei laufendem Ladevorgang 4 A J durchf hren 326 11 14 DE 11 14 DE Feuerl scher O Feuerl scher BC 1 Feuerl scher auf Vorhandensein Befestigung und Pr fungsintervall pr fen Mastabspannungen O Mastabspannungen BIC 1 Hubmastabspannung auf Besch digungen pr fen J Zusatzausr stungen O Zusatzausr stungen BC Zusatzausr stungen wie Spiegel Ablagen Haltegriffe 1 Scheibenwischer und Scheibenwaschanlage usw auf Funktion und Besch digungen pr fen Schwenkschubrahmen O Schwenkschubrahmen BC Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 1 Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 2 Anbauger t Einstellung der Exzenterbolzen am o Schwenkschubrahmen pr fen gegebenenfalls einstellen Anbauger t Lagerstellen F hrungen und Anschl ge auf Verschlei 3 und Besch digungen pr fen s ubern und fetten 4 Anbauger t Reinigen und Schmieren Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 6 Funktion und Einstellung des Anbauger tes pr fen o Anbauger t auf Besch digung pr fen 7 Pr fung der hydraulischen Anschl sse gegebenenfalls nachziehen 8
310. und Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Sicherheitseinrichtungen Eine geschlossene Fahrzeugkontur mit gerundeten Kanten erm glicht eine sichere Handhabung des Flurf rderzeugs Der Fahrer wird durch ein Fahrerschutzdach vor herabfallenden Teilen gesch tzt Das Antriebsrad und die Lastr der werden durch einen stabilen Rammschutz gesch tzt Es bleibt trotzdem eine Restgefahr f r Dritte bestehen Mit dem Schalter NOTAUS werden alle Fahrzeugbewegungen in Gefahrensituationen schnell abgeschaltet Fahr oder Hub Senkbewegungen k nnen nur ausgel st werden wenn der Totmanntaster bet tigt wird Schub und Schwenkbewegungen k nnen nur ausgel st werden wenn der Totmanntaster nicht bet tigt wird Leitungsbruchsicherungen in den Hubzylindern stoppen die Senkgeschwindigkeit der Last bei St rungen im Hydrauliksystem Totmanntaster Nach Herstellen der Betriebsbereitschaft siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 muss der Totmanntaster im Fu raum bet tig und gedr ckt gehalten werden damit der Fahrer mit dem Flurf rderzeug Fahren und Hydraulikbewegungen ausf hren kann Wird der Fu vom Totmanntaster herunter genommen werden die Hub und Fahrfunktionen blockiert Die Lenk und Bremsfunktionen sind weiterhin aktiv Nach dem L sen des Totmanntasters und Stillstand des Flurf rderzeugs f llt
311. und Typenbezeichnung 51 Hinweisschild Not Ablass 52 Anschlagpunkte f r Wagenheber 53 Seriennummer im Rahmen unter der Seitenverkleidung eingeschlagen 47 5 1 48 Typenschild 54 55 56 57 58 59 60 xx XXXX 61 XXX XXXX XXXXXXX I XXXXX I XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX j3 XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX wen 62 XXXXXXXXXXX XXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX I XXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX N 63 XXXXXXXX XXXXXXXX 64 D en Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 54 Typ 60 Baujahr 55 Seriennummer 61 Lastschwerpunktabstand in mm 56 Nenntragf higkeit in kg 62 Antriebsleistung 57 Batteriespannung in V 63 Batteriegewicht min max in kg 58 Leergewicht ohne Batterie in kg 64 Hersteller 59 Option 65 Hersteller Logo Bei Fragen zum Flurf rderzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 55 angeben HINWEIS Die Seriennummer 55 angegeben und im des Flurf rderzeugs Fahrzeugrahmen 53 ist auf dem Typenschild 46 eingeschlagen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 46 11 14 DE 11 14 DE 5 2 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Unfallgefahr durch Austausch der Gabelzinken Beim Austauschen der Gabelzinken die vom Au
312. und die Geschwindigkeit wird reduziert Beim An bzw Weiterfahren nach Abschaltung der Induktivf hrung ist auf die Stellung des Antriebsrades zu achten da die Handlenkung wieder aktiviert ist P Induktivf hrung wieder aktivieren und Flurf rderzeug neu einspuren W hrend des Einspurvorganges kann das Heckteil bei Erreichen des Leitdrahtes ausscheren Bei defekter oder abgeschalteter Leitlinienf hrung das Flurf rderzeug nur mit Schleichgeschwindigkeit und besonderer Vorsicht aus dem Schmalgang fahren Flurf rderzeug mit Induktivf hrung in Schmalg nge fahren Voraussetzungen Schmalg nge m ssen mit einem Leitdraht ausgestattet sein Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 165 166 Vorgehensweise Der Einspurvorgang sollte vorzugsweise in Lastrichtung erfolgen da die ben tigte Zeitspanne und Wegstrecke hier am geringsten ist Totmanntaster bet tigen Flurf rderzeug 162 mit reduzierter Fahrgeschwindigkeit schr g an den Leitdraht 164 heranfahren Vor dem Einspuren das Flurf rderzeug 162 in einem Winkel zwischen 10 und 50 zum Leitdraht 164 ausrichten Beim Einspuren darf das Flurf rderzeug 162 nicht parallel zum Leitdraht 164 stehen Beschreibung des Einspurvorganges e In der N he des Leitdrahtes 164 die Induktivf
313. und gedr ckt halten Gabeltr ger eine 180 Drehung ausf hren lassen e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Drehen des Gabeltr gers nach rechts e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Drehen des Gabeltr gers nach links Gabeltr ger zur ck in Grundstellung drehen siehe Anbauger t in Grundstellung schieben und drehen auf Seite 184 Die erfolgreiche Referenzierung Drehen ist dadurch ersichtlich dass das Symbol Referenzfahrt Drehen 155 nach der Referenzierung erlischt Wird das Symbol Referenzfahrt Drehen 155 nach der Referenzierung nicht ausgeblendet ist der Kundendienst des Herstellers zu informieren und das Flurf rderzeug stillzulegen 149 4 6 Einstellen des Datums und der Uhrzeit 150 Formate des Datums und der Uhrzeit Das Format des Datums und der Uhrzeit kann nur durch den Kundendienst des Herstellers vorgenommen werden Format Datum Uhrzeit Standardeinstellung tt mm jjjj hh mm ss US Einstellung mm tt jjjj hh mm ss am pm Aufrufen des Men s Datum Uhrzeit einstellen Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem herstellen herstellen siehe Zugangscode Seite 142 Vorgehensweise Taste Untermen beenden 108 bet tigen In der Anzeige des
314. ung des Stapelspiel mit Falsche Richtung mit dem dem Bedienhebel Hydraulikfunktionen 211 Bedienhebel ansteuern Hydraulikfunktionen Das Warnsymbol Gabel blinkt solange angesteuert die falsche Richtung vorgegeben ist 211 Gabeln Anbauger t in die angezeigte 212 Gabeln Anbauger t stehen Richtung drehen f r das gew nschte Das Warnsymbol Gabel und das Stapelspiel nicht in richtiger Warnsymbol Gabeltr ger nach rechts 213 Stellung Fehler im drehen bzw Warnsymbol Gabeltr ger Stapelspiel nach links drehen blinken solange bis richtige Position erreicht ist 217 Falsche Angabe der Eingabe kontrollieren 221 Regalzeile bei Die Symbole Fragezeichen und Auftragseingabe Regalzeile blinken abwechselnd 2 Falsche Angabe des Platzes i E und Platz 221 Marke bei Auftragseingabe Marke blinken abwechselnd falsche ngabe des Faches 2 ee und Fach 221 H he bei Auftragseingabe H he blinken abwechselnd Reflexmarke erreicht Transponder am Ganganfang am Falsche Position im Gangende bzw in der Gangmitte muss 218 Schmalgang Marke erkannt erneut berfahren werden ohne den entsprechenden Die Symbole Platz Marke und Transponder gelesen zu Blitzsymbol blinken abwechselnd haben 222 Reflexmarke nicht erkannt Toleranz berschritten Das Stapelspiel wird bis sich das 220 Keine Last beim Ausstapeln Anbauger t in Grundstellung befindet ausgef hrt Das Warnsymbol leu
315. urch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 46 Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Lastaufnahmemiittel Hubger st gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern siehe Lastaufnahmemittel Hubger st gegen unbeabsichtigtes Absenken sichern auf Seite 346 und Anhebepunkte f r Wagenheber siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 46 313 Reinigungsarbeiten Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en Gefahr von Besch digungen an der elektrischen Anlage Das Reinigen der elektrischen Anlageteile mit Wasser kann zu Sch den an der elektrischen Anlage f hren Das Reinigen der elektrischen Anlage mit Wasser ist verboten gt Elektrische Anlage nicht mit Wasser reinigen gt Elektrische Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Gefah
316. urz gesichert Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Arbeitsb hne gesichert aufgenommen Die aufgenommene und verriegelte Arbeitsb hne wird ber ber hrungslose Sensoren kontrolliert Verriegelung 243 der Arbeitsb hne mit dem Bolzen der Arretierung am Lastaufnahmemiittel 244 gegen L sen sichern Verbindungskabel 238 der Arbeitsb hne mit dem Flurf rderzeug verbinden Nachdem die elektrische Verbindung zwischen Flurf rderzeug und Arbeitsb hne hergestellt wurde sind die Fahr und oder Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs nur noch mit bet tigter Zweihandbedienung Griffe 237 umfasst und geschlossener T r 239 m glich Ohne elektrische Verbindung zwischen Flurf rderzeug und Arbeitsb hne sind nach dem Aufnehmen der Arbeitsb hne die Fahr und Hydraulikbewegungen des Flurf rderzeugs gesperrt Die Arbeitsb hne wurde ordnungsgem mit dem Teleskoptisch aufgenommen 303 8 12 4 Bedienung in der Arbeitsb hne 304 Unfallgefahr durch defekte Sicherheitseinrichtungen der Arbeitsb hne Defekte Sicherheitseinrichtungen Griffe Zweihandbedienung T r Sensoren Arbeitsb hne aufgenommen der Arbeitsb hne k nnen zum Abst rzen der Arbeitsb hne und oder der Person in der Arbeitsb hne f hren Ist eine dieser Sicherheitseinrichtungen nicht im funktionsf higen Zustand darf die Arbeitsb hne nicht in Betrieb genommen werden gt Funktion der Sicherheitseinrichtungen der Arbeitsb hne vor dem Betrieb pr
317. vom Fahrzeugrahmen gesteckt werden Beidseitig die Batteriesicherung 101 in den Fahrzeugrahmen einsetzen siehe Pfeilrichtung B und C Verletzungs und Unfallgefahr durch nicht geschlossene Abdeckungen gt Die Abdeckungen Batteriehaube Seitenverkleidungen Antriebsraumabdeckung usw m ssen w hrend des Betriebes geschlossen sein Beidseitig die Seitenverkleidungen 16 montieren e Unteren Teil der Seitenverkleidungen 16 schr g in den Fahrzeugrahmen einsetzen siehe Pfeilrichtung A e Seitenverkleidungen 16 hochklappen und im Fahrzeugrahmen einrasten lassen siehe Pfeilrichtung A S mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den kontrollieren Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Batteriestecker 14 mit Flurf rderzeug verbinden Batteriehaube 15 schlie en Flurf rderzeug ist nach dem Einsetzen der Batterien wieder betriebsbereit 6 92 Sensoren Batterieverriegelung O Unfallgefahr durch ungesicherte Batterie Werden die Batteriesicherungen nicht in dem Fahrzeugrahmen eingesetzt kann die Batterie aufgrund von Fahrzeugbewegungen aus dem Batterieraum herausrutschen gt Batterieverriegelung im Fahrzeu
318. weite Person erforderlich HINWEIS Das Flurf rderzeug darf nicht in feuergef hrlichen explosionsgef hrdeten Korrosion verursachenden oder stark staubhaltigen Bereichen betrieben werden Au erdem darf das Flurf rderzeug nicht in der N he von ungesch tzten aktiven Teilen elektrischer Anlagen betrieben werden Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung Zul ssiger Temperaturbereich 5 C bis 40 C Einsatz nur auf ebenen B den nach VDMA Richtlinie F r Eins tze unter extremen Bedingungen bzw explosionsgef hrdeten Bereichen ist f r das Flurf rderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich 11 14 DE 11 14 DE Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand Die Regalanlagen m ssen f r den ETX eingerichtet sein Die folgenden von Jungheinrich geforderten und vorgeschriebenen Sicherheitsabst nde Auslegungssicherheitsabstand m ssen eingehalten werden Bei einem schienengef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 100 mm zwischen dem Schwenkschubrahmen und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten dem Ausleger und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten der ordnungsgem aufgenommenen Last und dem Regal sowie der eingelagerten Ware einhalten Bei einem induktivgef hrten Flurf rderzeug beidseitig einen Sicherheitsabstand von mindestens 125 mm zwischen dem Schwenkschubrahmen und dem Regal
319. werden mit geeignetem Material sch tzen z B Schaumstoff Jeweils an beiden Fahrzeugseiten einen Zurrgurt Spanngurt 90 um Anschlagpunkt Mastaufnahme Obere Halbschale 70 f hren und an den Verzurrringen 76 befestigen Jeweils an beiden Fahrzeugseiten einen Zurrgurt Spanngurt 75 um den Tr ger 72 des Fahrerschutzdaches f hren und an den Verzurrringen 81 befestigen Das Flurf rderzeug kann jetzt transportiert werden 4 1 Erstinbetriebnahme Sicherheitshinweise f r den Zusammenbau und die Inbetriebnahme Unfallgefahr durch falschen Zusammenbau Der Zusammenbau des Flurf rderzeugs am Einsatzort die Inbetriebnahme und die Einweisung des Fahrers d rfen nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Nachdem das Hubger st ordnungsgem montiert worden ist d rfen die hydraulischen und elektrischen Leitungen an der Schnittstelle Grundfahrzeug und Hubger st verbunden werden gt Danach darf das Flurf rderzeug in Betrieb genommen werden Verden mehrere Fahrzeuge angeliefert so muss darauf geachtet werden dass nur Lastaufnahmemittel Hubger ste und Grundfahrzeuge mit jeweils gleicher Seriennummer zusammengebaut werden Flurf rderzeug nur mit Batteriestrom fahren Gleichgerichteter Wechselstrom besch digt die Elektronikbauteile Kabelverbindungen zur Batterie Schleppkabel m ssen k rzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 50 mm be
320. wird das Gewicht in kg 131 im Fahrerdisplay angezeigt siehe Heben bzw Senken des Haupthubes auf Seite 170 HINWEIS Die W geeinrichtung ersetzt keine geeichte Waage 11 14 DE 11 14 DE 8 9 1 Tarierfunktion O Optional kann die W gefunktion mit einer Tarierfunktion ausgestattet werden Mit der Tarierfunktion wird die Anzeige der W geeinrichtung auf Null gesetzt Nullstellung der Anzeige Nullstellung der Anzeige Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Totmanntaster 18 bet tigen Ohne Last den Haupthub mit dem Bedienhebel Hydraulikfunktion 113 ca 10 cm anheben Taste Untermen beenden 108 bet tigen In diesem Men sind keine Fahrzeugbewegungen m glich Im Fahrerdisplay erscheint das Symbol Nullstellung der Anzeige der W geeinrichtung 229 Taste 104 unter dem Symbol Nullstellung der Anzeige der W geeinrichtung 229 bet tigen Taste 104 unter dem Symbol Fahrzeugfunktionen 158 bet tigen 228 229 158 18 104 108 113 18 104 108 113 Das Fahrerdisplay wechselt in das Men Fahrzeugfunktionen Im Fahrerdisplay zeigt die Gewichtsmessung den Wert Null 131 an 295 8 10 Kamerasystem Unfallgefahr durch nicht einsehbare Arbeitsbere
321. zeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 8 bis zum Anschlag nach links drehen und den Schl ssel abziehen e Rote Taste des ISM Zugangsmoduls dr cken Schalter NOTAUS 9 dr cken Flurf rderzeug z B durch Unterlegen von Keilen gegen ungewollte Bewegungen sichern Beidseitig die Abdeckungen 183 der Lastr der 24 demontieren Drei Innensechskantschrauben pro Lastrad 24 herauszudrehen e Abdeckungen 183 entfernen Im Lastrad 24 befinden sich f nf Aussparungen 182 die so angeordnet sind dass bei jeder Stellung vom Lastrad 24 mindestens drei von neun m glichen Gewindebohrungen 181 an der Lastradbremse zug nglich sind Abdeckung 95 des Antriebsraumes ffnen siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antriebsraumes auf Seite 340 Plastikt te inklusive der Stellschrauben zum L sen der Lastradbremse aus dem Antriebsraum entnehmen Die Stellschrauben dienen zum Spannen Entriegelung der Druckfedern die die Lastradbremsen bet tigen so dass das Flurf rderzeug im stromlosen Zustand ungebremst ist Pro Lastrad 24 drei Stellschrauben mit einem Winkelversatz von m glichst 120 lose in die Gewindebohrungen 181 der Lastradbremse schrauben e Stellschrauben lose in die Gewindebohrungen 181 der Lastradbremse schrauben e Stellschrauben mit maximal einer halben Umdrehung anziehen Abdeckung 95 des Antriebsraumes schlie en siehe ffnen Schlie en der Abdeckung des Antrie
322. zeug ist nach der Batterieladung wieder betriebsbereit Nach dem vollst ndigen Laden einer tiefentladenen Batterie und dem Einschalten des Flurf rderzeugs k nnen einige Sekunden vergehen bis das Flurf rderzeug wieder betriebsbereit ist W hrend dieser Zeit blinkt das Batteriesymbol im Fahrerdisplay 83 84 Batterie aus und einbauen Unfallgefahr beim Aus und Einbau der Batterie Beim Aus und Einbau der Batterie k nnen aufgrund des Gewichtes und der Batteries ure Quetschungen bzw Ver tzungen auftreten gt Abschnitt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien in diesem Kapitel beachten Beim Aus und Einbau der Batterie pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen gt Nur Batterien mit isolierten Zellen und isolierten Polverbindern verwenden Beim Wechsel der Batterie darf nur die gleiche Ausf hrung wieder in den Batterieraum eingesetzt werden Zusatzgewichte d rfen nicht entfernt und in ihrer Lage nicht ver ndert werden Flurf rderzeug waagerecht abstellen um ein Herausrutschen der Batterie zu verhindern gt Batteriewechsel nur mit ausreichend tragf higem Krangeschirr durchf hren Nur zugelassene Batteriewechseleinrichtungen Batteriewechselgestell Batteriewechselstation usw verwenden gt Auf festen Sitz der Batterie im Batterieraum des Flurf rderzeugs achten Gefahr eines Kurzschlusses beim Einbau und Ausba
323. zeug l sst sich in drei Betriebsarten fahren Frei Fahren im Vorfeld FF Schienengef hrt SF siehe Schmalg ange mit schienengef hrten Flurf rderzeugen befahren O auf Seite 158 Induktivgef hrt IF siehe Schmalg nge mit induktivgef hrten Flurf rderzeugen befahren O auf Seite 163 Welche Betriebsart zum Einsatz kommt h ngt vom F hrungssystem der zu befahrenden Regalanlagen ab 18 19 20 9 Fahren mit dem Flurf rderzeug Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 141 oder siehe Betriebsbereitschaft mit zus tzlichem Zugangscode herstellen O auf Seite 142 Vorgehensweise Totmanntaster 18 bet tigen und gedr ckt halten e Haupthub vollst ndig absenken e Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 gegen den Uhrzeigersinn drehen Referenzfahrt des Hubmastes Haupthub zur Justierung der H henanzeige durchf hren siehe Referenzieren des Haupthubes auf Seite 146 11 14 DE 11 14 DE Haupthub mit Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 anheben bis die Gabelzinken bodenfrei sind Bedienhebel Hydraulikfunktionen 113 im Uhrzeigersinn drehen Fahrtrichtung festlegen Fahrtrichtungsschalter 105 nach rechts dr cken Fahren in Lastrichtung Fahrtrichtungsschalter 105 nach links dr cken Fahren in Antriebsrichtung Fahrpedal 20
324. zung HINWEIS Nach Bet tigung der Taste 104 unter dem entsprechenden berbr ckungssymbol k nnen unterschiedliche Fahr bzw Hydraulikgeschwindigkeiten sowie Fahr bzw Hydraulikrichtungen freigegeben sein Die berbr ckungsfunktionen sind durch den Kundendienst des Herstellers einstellbar 213 6 7 214 Gangendsicherung O Flurf rderzeuge mit Gangendsicherung werden vor der Gangausfahrt oder im Stichgang abgebremst Dabei gibt es zwei Grundvarianten 1 Abbremsung bis auf Stillstand 2 Abbremsung auf 2 5 km h Weitere Varianten Beeinflussung der nachfolgenden Fahrgeschwindigkeit Beeinflussung der Hubh he etc sind verf gbar 1 Abbremsung bis auf Stillstand Beim berfahren der Gangendsicherung Wegstreckenmessung Magneten in Richtung Gangende wird das Flurf rderzeug bis zum Stillstand abgebremst Der Bremsweg ist von der Fahrgeschwindigkeit abh ngig Um die Fahrt fortzusetzen Totmanntaster und Fahrpedal kurz loslassen und wieder bet tigen Das Flurf rderzeug kann mit maximal 2 5 km h aus dem Schmalgang gefahren werden Unfallgefahr durch ungebremstes Flurf rderzeug Die Gangendsicherungsbremsung ist eine Zusatzfunktion zur Unterst tzung des Bedieners die ihn jedoch nicht von seiner Verantwortung entbindet die Bremsfunktion z B bei der berwachung der Abbremsung am Gangende und dem Einleiten der Bremsung zu berwachen und gegebenenfalls auszul sen 11 14 DE 11 14 DE 2 Abbr

ETX 513 / ETX 515

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents