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Prüfungsrichtlinie - Fahrlehrerverband Pfalz eV

1. betragen mindestens bei Pr fungsdauer davon reine insgesamt Fahrzeit Klasse A 60 Minuten 25 Minuten 40 Minuten Aufstieg 25 Minuten Klasse A2 60 Minuten Direkteinstieg 25 Minuten 40 Minuten Aufstieg 25 Minuten Klasse A1 45 Minuten 25 Minuten Klasse B 45 Minuten 25 Minuten Klasse BE 45 Minuten 25 Minuten Klasse C 75 Minuten 45 Minuten Klasse CE 75 Minuten 45 Minuten Klasse C1 75 Minuten 45 Minuten Klasse C1E 75 Minuten 45 Minuten Klasse D 75 Minuten 45 Minuten Klasse DE 70 Minuten 45 Minuten Klasse D1 75 Minuten 45 Minuten Klasse DIE 70 Minuten 45 Minuten Klasse AM 45 Minuten 25 Minuten Klasse T 60 Minuten 30 Minuten 1 Fahrzeit ohne Grundfahraufgaben ohne Sicherheits Abfahrt kontrolle Handfertigkeiten ohne Verbinden und Trennen und ohne Vor und Nachbereitung z B Bekanntgabe des Ergeb nisses Die aufgef hrte reine Fahrtzeit entspricht EU Vorgaben 2 nur bei Erweiterung von der Klasse A1 auf die Klasse A2 und von der Klasse A2 zur Klasse A stufenweiser Zugang bei jeweils zwei j hrigem Vorbesitz und Erweiterung auf die n chsth here Klasse sofern der Bewerber nicht schon vorher ge zeigt hat dass er den Anforderungen der Pr fung nicht gewachsen ist In folgenden F llen verk rzt sich die Dauer der praktischen Pr fung um ein Drittel a bei Aufhebung der Beschr nkung einer Fahrerlaubnis auf das F hren von Kraftfahrzeugen ohne Schaltgetriebe ohne Kupplungspedal oder ohne Kupp lungshebel bei Fahrzeug
2. 2 3 6 Zusammenstellung und Bewertung 2 3 7 Bewertung der Pr fung der Fragen f r Bewerber um eine Mofa Pr fbescheinigung 2 3 7 1 Zul ssige Fehlerpunkte einer einzel nen Klasse Zul ssige Fehlerpunkte Ersterwerb Erweiterung 20 Fragen 10 Fragen Grundstoff Grundstoff plus Zusatzstoff der jeweiligen Klasse Stoffgebiet Abschnitt Zahl Summe im Fragen der der katalog Fragen Punkte a ne Gefahreniehre Ha Verhalten im Vorfahrt Vorrang Umweltschutz Verkehrszeichen Technik Eignung und Bef higung von Kraftfahrern Summe Grund Die Pr fung ist nicht bestanden wenn 2 Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet wer den oder die zul ssigen Fehlerpunkte berschritten wer den Grund und Zusatzstoff werden immer gemeinsam bewertet Zul ssige Fehlerpunkte 7 2 3 7 2 Zul ssige Fehlerpunkte bei gleichzeitiger Pr fung mehrerer Klassen in einem Termin Zul ssige Fehlerpunkte 20 Fragen Grundstoff 10 Fragen Grundstoff Kassen plus Zusatzstoff der jeweiligen Klassen A A2 A1 B AM L und T Zul ssige Fehlerpunkte bei Klassen die Klasse B voraussetzen B C CE B D1 1 Um eine Erweiterungspr fung handelt es sich immer dann wenn eine bestandene noch g ltige theoretische Fahrerlaubnispr fung oder eine Fahrerlaubnis vorhanden ist Die Pr fung ist nicht bestanden wenn 2 Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet wer den oder die zul ssigen Fehlerpunkte be
3. Im Katalog sind die richtigen Antworten mit x die falschen mit o gekennzeichnet die richtigen Antworten sind zuerst aufgef hrt In der Pr fung ist die Reihenfolge der Antworten beliebig Bei hinzu schreibenden Antworten ist im Katalog die richtige Zahl in angegeben 2 2 2 In der Pr fung sind die Fragen durch e Ankreuzen von Antworten oder e Einsetzen von Zahlen zu beantworten Eine Frage gilt als falsch beantwortet e wenn nicht jede richtige Antwort angekreuzt ist e wenn eine falsche Antwort angekreuzt ist oder e wenn eine hinzuschreibende Zahl nicht oder eine falsche Zahl eingetragen ist Die Bewertung falsch beantworteter Fragen erfolgt nach Nr 4 2 1 Absatz 2 Satz 1 Eine Pr fung ist be standen wenn die in Nr 4 3 2 bis 4 3 7 2 jeweils aufgef hrte zul ssige Fehlerpunktzahl nicht ber schritten wird 2 3 Zusammenstellung und Bwwertung der Pr fungsfragen 2 3 1 Allgemeine Hinweise Unter Nr 2 3 2 bis 2 3 7 2 sind die Pr fungsfragen f r die einzelnen Klassen zusammengestellt und bewertet Im Grundstoff darf die Zahl der Punkte aus den ein zelnen Stoffgebieten um bis zu 4 Punkte gegen ber den Angaben in der Tabelle zu Nr 2 3 2 1 Erster werb und bis zu 2 Punkte gegen ber den Angaben in der Tabelle zu Nr 2 3 2 2 Erweiterung abwei chen vorausgesetzt die Summe der Punkte bleibt unver ndert Bei Erweiterungspr fungen wird der Grundstoff in reduziertem Umfang nach Nr 2 3
4. Prufungsrichtlinie Richtlinie f r die Pr fung der Bewerber um eine Erlaubnis zum F hren von Kraftfahrzeugen Bekanntmachung einheitlicher Anforderung f r die Durchf hrung der Abfahrtkontrolle und Handfertigkeiten gem Nr 2 1 der Pr fungsrichtlinie vom 21 03 2014 VkBl 7 2014 S 286 und Ausz ge aus der Fahrerlaubnis Verordnung SS 15 18 und Anlage 7 Stand April 2014 Servicegesellschaft der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverb nde mbH BP VERSICH ERUNG VEREIN AUF GEGENSEITIGKEIT LIYU a ts ng AD Ra 7 Mehr als ein St ck Blec Jnser Versich f l j f f f i f erungskennzeichen j er U j g A 4 j j j h 4 f B j 4 d Versicherungskennzeichen der Fahrlehrerversicherung G nstiger Preis Neben Mofas Rollern und Kleinkraftr dern brauchen auch E Bikes und S Pedelecs ein Versicherungskennzeichen Bestellen Sie Ihre Schilder jetzt bei uns es lohnt sich f r Sie bei uns ist die Verwendung als Schulungsfahrzeug ohne Fahrschul Nutzung inklusive Kein Zuschlag f r junge Fahrer R ckgabe des Kennzeichens m glich Aufpreis mitversichert wir verlangen keinen Zuschlag f r Fahrer unter 25 Jahren Interessant f r Ihre Kinder wir erstatten den anteiligen Beitrag wenn Sie uns das Schild Wir rechnen bis zu zwei schadenfreie Jahre auf zur ckschicken z B bei Verkauf den Schadenfreiheitsrabatt des ersten eigenen Ihr Versicherungskennzeichen mit Top Konditionen erhal
5. Sichtpr fung der Anh ngekupplung 2 1 3 6 6 2 1 3 6 7 2 1 3 7 2 1 3 7 1 2 1 3 7 2 2 1 3 7 3 2 1 3 7 4 2 1 3 7 5 2 1 3 7 6 2 1 3 7 7 2 1 3 7 8 2 1 3 7 9 Zustand der Scheiben und Spiegel Sauberkeit Besch digung Plane Spriegel Zustand und Befesti gung kontrollieren pr fen ob Plane frei von Wasser oder u U von Schnee und Eis Handfertigkeiten berpr fung der Notausstiege und Not h mmer Erl utern oder Demonstrieren des Aus wechselns einer Gl hlampe im Schein werfer gilt nicht f r Gasentladungslampe Erl utern oder Demonstrieren des Aus wechselns einer Gl hlampe in Brems Blink oder Schlussleuchte Funktionspr fung der Verst ndigungs anlage mit Regelung der Lautst rke und Umschalten zwischen Fahrer und Bei fahrermikrofon Funktionspr fung der T rbet tigungsan lage auch von au en Demonstrieren des vorschriftsm igen Absicherns eines liegengebliebenen Fahrzeugs Demonstrieren der Notbet tigung der T ren Beschreibung der Feuerl schers Handhabung des Kontrolle einer Sicherung bzw Handha bung des Sicherungsautomaten 2 1 3 7 10 Bedienung der Heizungs und L ftungs anlage Pr fungsrichtlinie 2 1 4 Karte 1 1 1 Aufgaben vor Fahrtantritt am EG Kontrollger t 2 1 Kontrolle des Standes der Bremsfl ssigkeit 3 1 Pr fen der Reifengr e anhand der Zulas sungsbescheinigung Teil Fahrzeugschein 4 2 Bremsleuchten Kennzeichenbeleuc
6. durch zweifache Sicherung Der Bewerber e zeigt wo der Verbandkasten die Ver bandk sten untergebracht sind e zeigt die entsprechende DIN Nummer e pr ft das Haltbarkeitsdatum Eine weiterf hrende ber pr fung der Plane erfolgt durch Aufgabe 3 6 7 Der Bewerber e pr ft die Bordw nde Ladeeinrichtung auf Besch digungen und deren Ver schl sse auf ordnungsgem en Sitz e pr ft bei Wechselbeh ltern Containern die Verriegelung der Verschl sse mit dem Fahrgestell e pr ft bei KOM die Gep ckklappen auf Geschlossensein und Sicherung z B Rundgang Kontrollleuchte Anzeige im Display e pr ft ob Wartungsklappen Werkzeug kisten und Stauf cher verschlossen und verriegelt sind e zeigt dass die mitgef hrte Ladung gesichert ist Die berpr fung des Kupp lungsbolzens Verschlei ma e H henspiel ist nicht Bestandteil der Pr fung Der Bewerber pr ft e das Fangmaul auf Besch digungen e die Traverse auf Risse e die Kontrollanzeige z B Taststift Stellrad optische Anzeige auf korrektes Schlie en der Anh nge kupplung 57 58 Auslegungshilfe Zustand der Schei ben und Spiegel Sauberkeit Be sch digung Plane Spriegel Zu stand und Befesti gung kontrollieren pr fen ob Plane frei von Wasser oder u U von Schnee und Eis berpr fung der Notausstiege und Noth mmer Erl utern oder Demonstrieren des Auswechselns einer Gl hlampe im Scheinwerfer
7. hnliche Einrichtungen und oder Markierungen ersetzt werden Die Ladestelle muss mindestens 3 5 m breit sein Der Abstand zur Ladestelle kann bis zum Erreichen der Endposition durch die sichernde Person optisch und oder akustisch signalisiert werden Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrrichtung der Aufgabe 2z B ein Anh nger eine Wand eine Garage oder ein Container 3 Die Markierung soll die Funktion der Rampe ersetzen Sie kann durch m glichst hohe Leitkegel oder hnliches in Ladefl chenh he dargestellt werden 31 32 Pr fungsrichtlinie rur Lades Skizze zu 2 3 3 2 4 R ckw rtsfahren und Versetzen nach rechts an eine Rampe zum Be oder Entladen nur Klasse C C1 Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Nicht ann hernd parallel mit dem Fahrzeugheck zur Ladestelle angehalten e Fehlende Reaktion auf das Abstandszeichen Signal des Sicherungspostens e Mehr als zwei Korrekturz ge 2 3 3 2 5 Halten zum Ein oder Aussteigen nur Klasse D D1 Inhalt der Grundfahraufgabe Heranfahren an eine Bordsteinkante in einem Zug um Passagieren ein sicheres Ein oder Aussteigen zu erm glichen Das Fahrzeug ist innerhalb von etwa 25 m nach Verlassen der normalen Fahrspur zum He ranfahren an die Haltestelle ann hernd parallel zum Bordstein anzuhalten Die Aufgabe kann auch in einer Haltebucht durchgef hrt werden in diesem Fall muss das Fahrzeug innerhalb
8. ndiges Ausw hlen einer geeigneten Stelle und nach rechts r ckw rts in einem m glichst engen Bogen unter Beachtung des Rechtsfahrgebots fahren ohne auf den Bordstein aufzufahren oder die Fahr bahnbegrenzung zu berfahren Fahrzeug in R ckw rtsfahrt parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbe grenzung anhalten 29 30 Pr fungsrichtlinie Skizze zu 2 3 3 2 Fahren nach rechts r ckw rts unter Ausnutzung einer Kreuzung Einm ndung oder Einfahrt Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Nicht in einem m glichst engen Bogen gefahren e Nichtbeachten des Rechtsfahrgebots e Auffahren auf den Bordstein oder berfahren der Fahrbahnbegrenzung e Nicht ann hernd parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung angehalten e Endstellung nicht durch R ckw rtsfahrt erreicht e Mehr als zwei Korrekturz ge 2 3 3 2 2 R ckw rtsfahren in eine Parkl cke L ngsaufstellung Inhalt der Grundfahraufgabe Selbstst ndiges Ausw hlen einer geeigneten L cke zwischen hintereinander stehenden Fahrzeugen ggf Markierungen und in die L cke einfahren und halten Das Fahrzeug muss parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung stehen Skizze zu 2 3 3 2 2 R ckw rtsfahren in eine Parkl cke L ngsaufstellung Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrrichtung der Aufgabe Pr fungsrichtlinie Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Auffahren auf den Bord
9. sammenstellung der Fragen die Bewertung und Durchf hrung der theoretischen Fahrerlaubnis pr fung sowie der Pr fungsstoff die Pr fungs fahrzeuge die Dauer die Mindestfahrzeit die Pr fungsstrecke und Bewertung der praktischen Pr fung richten sich nach Anlage 7 der Fahrerlaub nis Verordnung FeV Der Pr fungsstoff der theo retischen Pr fung bildet gem Ziffer 1 1 der Anlage 7 FeV die Grundlage f r den Fragenkatalog Nach Ziffer 1 2 2 und 2 7 der Anlage 7 FeV ergeben sich weitere Einzelheiten und die Zusammenstellung der Fragen aus der Pr fungsrichtlinie Il Identit tspr fung 16 Absatz 3 Satz 3 17 Absatz 5 Satz 2 FeV Falls die nach Landesrecht zust ndige Beh rde ein anderes Dokument mit Lichtbild zum Nachweis der Identit t zugelassen hat soll dies auf dem Pr fauf trag verzeichnet werden ill Theoretische Pr fung 1 Form und Umfang Bei Vorbesitzregelungen vgl 8 9 FeV darf der Zu satzstoff f r die Erweiterungspr fung erst gepr ft werden wenn die theoretische Pr fung f r die er forderliche Vorbesitzklasse bestanden ist Auch bei der Pr fung zur Erweiterung einer Fahr erlaubnis gelten die Regelungen f r die Pr fung mehrerer Klassen in einem Termin Pr fungen eines Bewerbers f r mehrere Klassen in einem Pr fungstermin werden getrennt bewertet 2 Zusammenstellung und Wertigkeit der Fragen Bewertung der Pr fung 2 1 Allgemeine Hinweise 2 1 1 Gegenstand der theoretischen Pr f
10. senC und C1 2 3 3 1 Klasse C Stoffgebiet Abschnitt Zahl im Fragen me der katalog Punkte runaston a 0 2322 zuazo 21w28 sesamo r me Zul ssige Fehlerpunkte 10 es sei denn zwei Sum Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet 2 3 3 2 Klasse C1 Stoffgebiet Abschnitt Zahl im Fragen me der katalog Punkte wie unter 2 3 2 2 Sum 10 z oo Zul ssige Fehlerpunkte 10 es sei denn zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Pr fungsrichtlinie 2 3 4 Zusammenstellung und Bewertung der Fragen f r die Fahrerlaubnisklas sen D und D1 2 3 4 1 Klasse D Stoffgebiet Abschnitt Zahl im Fragen der me der katalog Fragen Punkte wie unter Sum z zusazson 210628 0 cesamson o ie Zul ssige Fehlerpunkte 10 es sei denn zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet 2 3 4 2 Klasse D1 Stoffgebiet Abschnitt im Fragen katalog 1 rundston CZ 10 2322 amp zusam 21028 25 oostamision as Zul ssige Fehlerpunkte 10 es sei denn zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet me der Punkte 2 3 9 Zusammenstellung und Bewertung der Fragen f r die Fahrerlaubnisklas se CE Stoffgebiet Abschnitt im Fragen katalog 4Grundston Mer 322 Z Zusatzsion 210828 estams Zul ssige Fehlerpunkte 10 es sei denn zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Sum me der Punkte Pr fungsrichtlinie
11. zul ssige Gesamtmasse des Anh ngers mindestens 1 300 kg Anlage 7 der FeV d tats chliche Gesamtmasse des Anh n gers mindestens 800 kg e Anh nger mit eigener Bremsanlage f Aufbau des Anh ngers kastenf rmig oder vergleichbar mindestens so hoch und etwa so breit wie die F hrerkabine des Zugfahrzeugs der Aufbau kann ge ringf gig weniger breit sein und g Sicht nach hinten nur ber Au en spiegel 2 2 10 F r Klasse D 2 2 11 Fahrzeuge der Klasse D a L nge mindestens 10 0 m b Mindestbreite 2 4 m c durch die Bauart bestimmte H chstge schwindigkeit mindestens 80 km h d mit Anti Blockier System ABS und e mit EG Kontrollger t F r Klasse DE Fahrzeugkombinationen bestehend aus einem Pr fungsfahrzeug der Klasse D und einem Anh nger a L nge der Fahrzeugkombination minde stens 13 5 m b Mindestbreite des Anh ngers 2 4 m c durch die Bauart bestimmte H chst geschwindigkeit der Fahrzeugkombinati on mindestens 80 km h d zul ssige Gesamtmasse des Anh ngers mindestens 1 300 kg e tats chliche Gesamtmasse des Anh n gers mindestens 800 kg f Anh nger mit eigener Bremsanlage g Aufbau des Anh ngers kastenf rmig oder vergleichbar mindestens 2 0 m breit und hoch und h Sicht nach hinten nur ber Au en spiegel 2 2 12 F r Klasse D1 Fahrzeuge der Klasse D1 a L nge mindestens 5 0 m maximale L n ge 8 0 m b durch die Bauart bestimmte H chstge
12. 2 28 2 2 9 ii Aufbau des Anh ngers kastenf rmig odervergleichbar mindestenssobreit undsohochwie die F hrerkabine des Zugfahrzeugs und jj Sicht nach hinten nur ber Au en spiegel oder b Sattelkraftfahrzeuge aa L nge mindestens 14 m bb Mindestbreite der Sattelzugmaschi ne und des Sattelanh ngers 2 4 m cc zul ssige Gesamtmassemindestens 20 000 kg dd tats chliche Gesamtmasse mindes tens 15 000 kg ee durch die Bauart bestimmte H chst geschwindigkeitmindestens80km h ff Sattelzugmaschine und Sattelanh n ger mit Anti Blockier System ABS gg mit EG Kontrollger t hh Aufbau kastenf rmig oder vergleich bar mindesten so breit und so hoch wie die F hrerkabine und ii Sicht nach hinten nur ber Au en spiegel F r Klasse C1 Fahrzeuge der Klasse C1 a L nge mindestens 5 0 m b zul ssige Gesamtmasse mindestens 5500 kg c durch die Bauart bestimmte H chstge schwindigkeit mindestens 80 km h d mit Anti Blockier System ABS e mit EG Kontrollger t f Aufbau kastenf rmig oder vergleichbar mindestens so breit und so hoch wie die F hrerkabine und g Sicht nach hinten nur ber Au en spiegel F r Klasse CIE Fahrzeugkombinationen bestehend aus einem Pr fungsfahrzeug der Klasse C1 und einem Anh nger a L nge der Fahrzeugkombination min destens 9 0 m b durch die Bauart bestimmte H chst geschwindigkeit der Fahrzeugkombinati on mindestens 80 km h c
13. 5 m min AX wW par AY go km o A w AX w N AX w W U Skizze zu 2 3 5 2 1 2 R ckw rtsfahren geradeaus an eine Rampe zum Be oder Entladen Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrtrichtung der Aufgabe 2 z B ein Anh nger eine Wand eine Garage oder ein Container 3 Die Markierung soll die Funktion der Rampe ersetzen Sie kann durch m glichst hohe Leitkegel oder hnliches in Ladefl chenh he dargestellt werden Pr fungsrichtlinie Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Nicht ann hernd parallel mit dem Heck des Anh ngers zur Ladestelle angehalten e Fehlende Reaktion auf das Abstandszeichen Signal des Sicherungspostens e Mehr als vier Korrekturz ge Grundfahraufgaben f r Sattelkraftfahrzeuge und Gliederz ge mit Starrdeichselanh nger Grundfahraufgaben der Klasse CE Sattelkraftfahrzeuge und GA Nr Gliederz ge mit Starrdeichselanh nger R ckw rtsfahren um eine Ecke nach links 21 o R ckw rtsfahren und versetzen nach rechts an eine Rampe zum Be oder 22 Entladen Summe der zu fahrenden GFA O J 2 O obligatorisch Hinweis Bei Gliederz gen mit Starrdeichselanh nger Tandem Doppelachse darf bei Durchf hrung der Grundfahraufgaben eine ggf vorhandene Liftachse angehoben werden 2 3 5 2 2 1R ckw rtsfahren um eine Ecke nach links Inhalt der Grundfahraufgabe M glichst weit rechts anhalten und die Fahrzeu
14. Aufgaben 2 2 Verbinden und Trennen 2 2 1 Verbinden und Trennen von Fahrzeugen f r die Klassen BE C1E DE und DIE Anlage 7 Nr 2 1 3 FeV 2 2 2 Verbinden und Trennen von Fahr zeugen f r die Klassen CE und T Anlage 7 Nr 2 1 3 FeV 2 3 Grundfahraufgaben 2 3 1 Grundfahraufgaben f r die Klas sen A A2 Alund AM Anlage 7 Nr 2 1 4 1 FeV 2 3 2 Grundfahraufgaben f r die Klasse B Anlage 7 Nr 2 1 4 2 FeV 2 3 3 Grundfahraufgaben f r die Klas sen C C1 D und D1 Anlage 7 Nr 2 1 4 3 FeV 2 3 4 Grundfahraufgaben f r die Klassen BE C1E DE und DIE Anlage 7 Nr 2 1 4 4 FeV 2 3 5 Grundfahraufgaben f r die Klasse CE Zu Anlage 7 Nr 2 1 4 5 FeV 2 3 6 Grundfahraufgaben f r die Klasse T Anlage 7 Nr 2 1 4 6 FeV 3 Muster f r Pr fprotokoll 4 Begutachtung von Pr fungsfahrzeugen 4 1 Begutachtung von Personenkraftwagen auf ihre Eignung als Pr fungsfahrzeuge Anlage 7 Nr 2 2 4 und 2 2 16 FeV 4 2 Begutachtung von Kraftfahrzeugen der Klasse C auf ihre Eignung als Pr fungsfahr zeuge Anlage 7 Nr 2 2 6 und 2 2 16 FeV Auslegungshilfe Einheitliche Anforderungen f r die Durchf hrung der Abfahrtkontrollen und Handfertigkeiten gem Nummer 2 1 der Pr fungsrichtlinien Auszug aus der FeV 88 15 18 FeV Anlage 7 der FeV 15 15 15 19 19 20 21 21 27 29 33 35 39 40 41 41 46 50 60 62 I Einleitung Der Pr fungsstoff die Form der Umfang die Zu
15. Bewerber zur Durchf hrung der Abfahrtkontrollen und Handfertigkeiten und damit auch zur Bewertung dieser Pr fungs teile durch die Fahrerlaubnispr fer beschrieben Mit dieser Ver ffentlichung m chten wiraallen Fahrlehrern Fahrerlaubnispr fern aber auch den Verwaltungsbeh rden Kenntnis von diesen nderung geben und sind sicher dass wir Ihnen hierdurch eine wertvolle Hilfe in der t glichen Arbeit zur Verf gung stellen k nnen Die Anwendung der ge nderten Pr fungsrichtlinie erfolgt ab 1 Juni 2014 Wir bedanken uns bei der Fahrlehrerversicherung VaG f r die Unterst tzung bei der Herausgabe dieser Richtlinie Servicegesellschaft der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverb nde mbH f r die in der Bundesvereinigung zusammengeschlossenen Landesverb nde Fahrlehrerverband Baden W rttemberg e V Landesverband Bayerischer Fahrlehrer e V Fahrlehrer Verband Berlin e V Fahrlehrer Verband Land Brandenburg e V Landes Fahrlehrerverband Bremen e V Fahrlehrerverband Hamburg e V Landesverband der Hessischen Fahrlehrer e V Fahrlehrerverband Mecklenburg Vorpommern e V Fahrlehrerverband Niedersachsen e V Fahrlehrerverband Nordrhein e V Fahrlehrerverband Pfalz e V Fahrlehrer Verband Rheinland e V Landesverband der Fahrlehrer Saar e V Fahrlehrerverband Sachsen Anhalt e V Landesverband S chsischer Fahrlehrer e V Fahrlehrer Verband Schleswig Holstein e V Th ringer Fahrlehrerverband e V Fahrlehrer Verba
16. Elektromotor Verh ltnis Leistung Leermasse mindestens 0 25 kW kg F r Klasse A2 Kraftr der ohne Beiwagen der Klasse A2 a Motorleistung mindestens 20 kW jedoch nicht mehr als 35 kW b Verh ltnis Leistung Leermasse von nicht mehr als 0 2 kW kg c mit Verbrennungsmotor Hubraum min destens 400 cm wobei eine Unter schreitung des Mindesthubraums um 5 cm zul ssig ist und d mit Elektromotor Verh ltnis Leistung Leermasse mindestens 0 15 kW kg F r Klasse A1 Kraftr der der Klasse A1 ohne Beiwagen a Motorleistung bis zu 11 kW b Verh ltnis von Leistung zu Leermasse von nicht mehr als 0 1 kW kg c durch die Bauart bestimmte H chstge schwindigkeit mindestens 90 km h d mit Verbrennungsmotor Hubraum min destens 120 cm wobei eine Unter schreitung des Hubraums um 5 cm zu l ssig ist e mit Elektromotor Verh ltnis von Leistung zu Leermasse mindestens 0 08 kW kg F r Klasse B Personenkraftwagen a durch die Bauart bestimmte H chstge schwindigkeit mindestens 130 km h b mindestens vier Sitzpl tze und c mindestens zwei T ren auf der rechten Seite F r Klasse BE Fahrzeugkombinationen bestehend aus einem Pr fungsfahrzeug der Klasse B und einem Anh nger gem 30a Absatz 2 Satz 1 StVZO mit mehr als 4 250 kg die als Kom bination nicht der Klasse B zuzurechnen sind 2 2 6 2 200 a L nge der Fahrzeugkombination minde stens 7 5 m b zul ssige Gesamtmasse des Anh nger
17. Funktion pr fen Batterie Anschl s se Befestigung pr fen Kontrolllampen benennen oder Kontrollsysteme aktivieren und an zwei Beispielen erl utern Schluss Umriss leuchten hinten Funktion pr fen Auslegungshilfe Der Bewerber pr ft ob die R der bei laufendem Motor mit geringerer Lenk kraft gegen ber stehendem Motor bewegt werden k nnen Der Bewerber berpr ft das vorhandene Lenkungsspiel Der Bewerber e kontrolliert den Fl ssigkeitsstand im Ausgleichsbeh lter nach Betriebsan leitung bei stehendem Motor oder e zeigt wo im Display ein zu geringer Fl ssigkeitsstand angezeigt wird Symbol Text Der Bewerber pr ft Funktion Sauberkeit und Zustand Der Bewerber pr ft Funktion Sauberkeit und Zustand Der Bewerber pr ft Funktion Sauberkeit und Zustand Der Bewerber pr ft e das Vorhandensein einer Polab deckung und den festen Sitz der Polanschl sse e den festen Sitz der Batterie Der Bewerber e zeigt die vom aaSoP benannten Kontrolllampen z B Blinker Warn blinklicht Fernlicht Bremse ABS Temperaturanzeigen e bet tigt soweit m glich die jeweilige Einrichtung Der Bewerber pr ft Funktion Sauberkeit und Zustand Bei Fahrzeugen mit Servolenkung erfolgt die berpr fung bei laufendem Motor Betriebsanleitung beachten 56 Auslegungshilfe Sichtpr fung von K hler und K hllei tungen Kontrolle des K hlfl ssig keitsstandes Kon
18. Gegenstand der Pr fung sind Kenntnisse in den Sachgebieten des Anhangs II Abschnitt A Nummern 2 bis 4 der Richtlinie 2006 126 EG des Europ ischen Parlaments und des Rates ber den F hrerschein vom 20 De zember 2006 ABI L 403 vom 30 12 2006 S 18 in der Fassung der Richtlinie 2009 113 EG der Kommission vom 25 August 2009 ABl L 223 vom 26 8 2009 S 31 und in fol genden Sachgebieten Lfd Nr Sachgebiet 1 1 1 2 Gefahrenlehre Grundformen des Verkehrsverhal tens Defensive Fahrweise Behinderung Gef hrdung Verhalten gegen ber FuR g ngern Kinder ltere Menschen behindert Menschen Fu g nger allgemein Fahrbahn und Witterungsverh lt nisse Dunkelheit und schlechte Sicht Geschwindigkeit berholen Besondere Verkehrssituationen Anfahrender flie ender und an haltender Verkehr Auto und Zwei rad Wild Tunnelfahrten Autobahn Alkohol Drogen Medikamente Erm dung Ablenkung Affektiv emotionales Verhalten im Stra enverkehr Verhalten im Stra enverkehr Grundregeln ber das Verhalten im Stra enverkehr Stra enbenutzung Geschwindigkeit Abstand berholen Vorbeifahren Benutzung von Fahrstreifen durch Kraftfahrzeuge Abbiegen Wenden und R ckw rts fahren Einfahren und Anfahren 2 10 2 11 2 12 2 19 2 14 2 19 2 16 2 17 2 18 2 19 2 20 2 23 2 22 2 23 2 24 2 25 2 26 2 2 28 2129 2 30 Besondere Verkehrslagen Halten und Parken Einrichtungen zur berwachu
19. Kenntnis geben Gef hrdung oder Sch digung 7 Nichtbeachten von Verkehrszeichen Mangelhafte Verkehrsbeobachtung Anfahren Aus bzw Einscheren Abbiegen R ckw rtsfahren Nichtangepasste Fahrgeschwindigkeit Autobahn ber Land Stadt zu hohe Geschwindigkeit an Haltestellen Fehlerhaftes Abstandhalten Unterlassene Bremsbereitschaft 1 13 Nichteinhalten des Rechtsfahrgebots des Fahrstreifens 4 Fehlerhaftes Abbiegen Langes Z gern an Kreuzungen und Einm ndungen Abbiegen Ausscheren Wiedereinordnen Anfahren 20 Nicht bestanden sind Abfahrtkontrolle Handfertigkeiten Verbinden und Trennen von Fahrzeugen Fehler beim berholen berholt werden Grundfahraufgaben und Pr fungsfahrt Bemerkungen ee ee re EEE ee Zusammen mit Ihnen hoffen wir auf einen erfolgreichen Abschluss Ihrer Ausbildung bei der n chsten Pr fung Ihre Technische Pr fstelle 2 424444444aRnnnnnannann ann nnannannanann ann an nam ann ann narin ann ann nn ann nen ann ann en nn nanna nanana Name des aaSoP in Druckbuchstaben Unterschrift 4 Begutachtung von Pr fungsfahrzeugen Begutachtung von Personenkraftwa gen auf ihre Eignung als Pr fungs fahrzeuge Anlage 7 Nr 2 24 und 2 216 4 1 1 Anwendungsbereich 4 1 1 1 Die folgenden Regelungen gelten f r Personen kraftwagen und dienen der Begutachtung eines Fahrzeugtyps auf seine Eignung als Pr fungsfahr zeug f r die Pr
20. Lufttrockner einen Luftbeh lter oder verweist ggf auf die entspre chende Anzeige im Display e pr ft bei Fahrzeugen mit Frostsch t zern ob gem Betriebsanleitung gen gend Frostschutzmittel vorhan den ist Der Fl ssigkeitsstand im Vorratsbeh lter der hydraul Kupplung ist nicht Gegenstand dieser Aufgabe Die berpr fung erfolgt exemplarisch an einem Rad Eine Sichtpr fung ist z B nicht m glich bei Fahr zeugen mit hydraulischer Bremse Spreizkeilbremse Scheibenbremse 53 Auslegungshilfe Pr fen der Rei fengr e anhand der Zulassungsbe scheinigung Teil I Fahrzeugschein Pr fen der Tragf higkeit und der H chstge schwindigkeit der Reifen anhand der Zulassungsbe scheinigung Teil I Fahrzeugschein Pr fen des Rei fenzustandesl Rei fendruckes Profil Besch digung Fremdk rper Sichtpr fung des Sitzes der Radmut Pr fung der Reser veradsicherung Sichtpr fung der Federung Die berpr fung erfolgt exemplarisch an einem Rad Der Bewerber vergleicht die Angaben im Fahrzeugschein mit den Angaben auf der Reifenseitenwand und schl gt bei Abweichungen geeignete Ma nah men vor z B Anfrage bei Hersteller oder berwachenden Institutionen Die berpr fung erfolgt exemplarisch an einem Rad Der Bewerber vergleicht die Angaben im Fahrzeugschein mit den Angaben auf der Reifenseitenwand und schl gt bei Abweichungen geeignete Ma nah men vor z B Anf
21. Profil Besch digung Fremdk rper 4 3 Hupe Lichthupe Warnblinklicht Seitenmar kierungsleuchten Funktion pr fen 5 3 Dichtheit der Kraftstoffanlage Kraftstofflei tung Kraftstoffvorrat pr fen Aufgabenkarten 18 Pr fungsrichtlinie 6 1 Warnleuchte Funktion Warndreieck Warn weste Vorhandensein Funktionspr fung der T rbet tigungsanlage auch von au en Karte 5 1 5 berpr fen eines Schaublattes bzw eines Ausdruckes des EG Kontrollger ts a Wie viele Kilometer wurden gefahren b Wie lange war die Fahrunterbrechung c Nach wie viel Stunden wurde die erste Pause eingelegt d Welche H chstgeschwindigkeit wurde gefahren bzw wurden beim digitalen Kontrollger t Geschwindigkeits berschrei tungen dokumentiert Vorratsdruck aufbauen Fahrbereitschaft feststellen 3 5 Pr fen der Felgen auf Besch digung 4 1 Standlicht Abblendlicht Fernlicht Umriss leuchten vorne Funktion pr fen Sichtpr fung des Antriebs von Nebenag gregaten z B Lichtmaschine Servo und Wasserpumpe Zustand der Scheiben und Spiegel Sauber keit Besch digung Erl utern oder Demonstrieren des Auswech selns einer Gl hlampe in Brems Blink oder Schlussleuchte Karte 6 1 6 Ausf llen des Schaubblattes des EG Kontroll ger ts bzw Abmelden am EG Kontrollger t am Ende einer Fahrt Vorratsdruck aufbauen Fahrbereitschaft feststellen Pr fung der Reserveradsicherung Kontrolllampen benennen oder Kontrollsy ste
22. aush ngen Kupplung ffnen Deichsel hochkurbeln 2 2 1 3 Verbinden und Trennen von Fahrzeu gen mit selbstt tiger Kupplung mit Druckluftbremse oder mit eigener Lenkung Bei diesen Fahrzeugen ist sinngem wie bei Klas se CE siehe Ziffer 2 2 2 zu verfahren 2 2 1 4 _ Bewertung des Verbindens und Tren nens von Fahrzeugen Dieser Pr fungsteil ist nicht bestanden wenn der Bewerber e auch bei der Wiederholung das Verbinden oder Trennen nicht fehlerfrei ausf hrt e den Verkehr ungen gend beobachtet und es dadurch zu einer Gef hrdung kommt e r ckw rts f hrt ohne sichernde Person bzw nicht anh lt bei Abbrechen der Sichtverbindung zur si chernden Person gilt nicht bei Klasse BE e eine Person ein Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand anf hrt Wird dieser Pr fungsteil nicht bestanden so ist die Pr fungsfahrt einschlie lich Grundfahraufgaben trotzdem durchzuf hren 2 2 2 Verbinden und Trennen von Fahrzeu gen f r die Klassen CE und T Anlage 7 Nr 2 1 3 FeV 2 2 2 1 Allgemeine Hinweise Der Bewerber hat nachzuweisen dass er selbst st ndig Fahrzeuge verbinden und trennen kann F r das Verbinden und Trennen von Fahrzeugen besteht eine Auswahl von vier Aufgaben bei Klasse CE bzw von zwei Aufgaben bei Klasse T Die bei den Aufgaben aufgef hrten Positionen sind voll st ndig auszuf hren soweit die Einrichtungen an den Pr fungsfahrzeugen vorhanden sind Die Auswahl der Aufgabe erfolgt dur
23. ckseite der R ckenlehne des rechten Vordersitzes und dem Beginn der Sitzfl che des R cksitzes muss min destens 200 mm betragen Dabei muss die R ckenlehne des Vordersitzes in einem Winkel von 25 3 zur Senkrechten siehe Skizze Winkel W41 eingestellt sein 4 1 3 2 3 Fu raum Skizze Ma e B3 H3 und L3 Die L nge des Fu raums muss mindestens 400 mm betragen L3 davon d rfen sich h chstens 150 mm unter dem Beifahrersitz befinden L8 In diesem Bereich muss f r die F e ein Freiraum von mindestens 100 mm H he H3 ber eine Breite von mindestens 300 mm B3 vorhanden sein 4 1 3 2 4 Kopfraum Skizze Ma H6 Der senkrechte Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der unbelasteten Sitzfl che und dem nicht eingedr ckten Fahrzeughimmel muss mindestens 885 mm betragen 4 1 3 2 5 Sitzh he Skizze Ma H4 Der Abstand zwischen dem Fu raumboden und dem h chsten Punkt der unbelasteten hinteren Sitzfl che muss mindestens 340 mm betragen Die Sitzh he darf um bis zu 40 mm unterschritten wer den wenn eine Fu rauml nge L3 von mindestens 450 mm vorhanden ist 4 1 3 2 6 R ckenlehnenh he Skizze Ma H5 Der Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der un belasteten Sitzfl che und der Oberkante der R ckenlehne bzw der Kopfst tze muss mindestens 800 mm betragen 4 1 3 2 7 Sitztiefe Skizze Ma L4 Die Sitztiefe muss mindestens 460 mm betragen 4 1 3 3 Nach Einstellung des Fahrlehrersitzes
24. des r ckw rtigen Verkehrs Spie gelbenutzung und berpr fen des Toten Winkels vor dem Beginn der Bremsung nicht erforderlich Die Anweisung zur Durchf hrung der Bremsung erfolgt durch den Fahrlehrer Fehlerbewertung e Zu geringe Ausgangsgeschwindigkeit e Kein schlagartiges Bet tigen der Betriebsbremse e Nichterreichen der notwendigen Verz gerung e Wesentliches Abweichen von der Fahrlinie durch fehlerhaftes Lenken e Abw rgen des Motors Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrtrichtung der Aufgabe Pr fungsrichtlinie 2 3 2 3 Bewertung der Grundfahraufgaben Jede Aufgabe darf einmal wiederholt werden Die praktische Pr fung ist nicht bestanden wenn der Bewerber e auch bei der Wiederholung eine Grundfahraufgabe nicht fehlerfrei ausf hrt e den Verkehr ungen gend beobachtet und es dadurch zu einer Gef hrdung kommt e eine Person ein Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand anf hrt 2 3 3 Grundfahraufgaben f r die Klassen C C1 D und D1 Anlage 7 Nr 2 1 4 3 FeV 2 3 3 1 Allgemeine Hinweise Die Grundfahraufgaben dienen dem Nachweis dass der Bewerber ein Fahrzeug der Klasse C C1 D oder D1 bei geringer Geschwindigkeit selbstst ndig handhaben kann Sie bestehen aus Fahraufgaben die auf verkehrsarmen Stra en oder Pl tzen m glichst in der Ebene durchzuf hren sind Die Vorschriften der StVO sind zu beachten so ist z B vor Beginn und w hrend der Aufgaben der Verkehr ausreichend zu beobach
25. die mit Warnblinklicht an Haltestellen halten mit mehr als Schrittgeschwindigkeit aber nicht mehr als 20 km h e Fehlerhaftes Abstandhalten e Unterlassene Bremsbereitschaft e Nichteinhalten des Rechtsfahrgebots e Nichtbeachten von Verkehrszeichen mit Ausnah me der unter 1 5 1 genannten Situationen Langes Z gern an Kreuzungen und Einm n dungen Fehlerhaftes oder unterlassenes Einordnen in Einbahnstra en Fehlerhaftes oder unterlassenes Bet tigen des Blinkers Fehlerhafte oder unterlassene Benutzung der Bremsen und vorhandener Verz gerungssy steme Fehler bei der Fahrzeugbedienung Fehler bei der umweltbewussten und energiespa renden Fahrweise Fehler bei der Pr fung nach Ziffer 1 3 8 2 2 f hren allein nicht zum Nichtbestehen der Pr fung 1 6 Der aaSoP hat ber die Pr fung Aufzeichnungen zu machen die insbesondere ber die vom Bewerber begangenen Fehler oder ber Verhaltensweisen des Fahrlehrers im Sinne von Nummer 2 5 3 der Anlage 7 FeV Aufschluss geben Er hat die Auf zeichnungen bei Beendigung der Pr fung mit der Feststellung des Ergebnisses abzuschlie en und bei nicht bestandener Pr fung zu unterschreiben und dem Verwaltungsvorgang beizuf gen Ergebnis der Pr fung Hat die Pr fung ergeben dass der Bewerber den Anforderungen gen gt so hat der aaSoP ihm den F hrerschein oder die Pr fungsbescheinigung nach dem Einsetzen des Aush ndigungsdatums auszuh ndigen Sind Ma nahmen der Fahrer
26. einmal wiederholt werden Bei stufenweisem Zugang d rfen h chstens zwei Grundfahraufgaben je einmal wiederholt werden Die praktische Pr fung ist nicht bestanden wenn der Bewerber e auch bei der Wiederholung eine Grundfahraufgabe nicht fehlerfrei ausf hrt e den Verkehr ungen gend beobachtet und es dadurch zu einer Gef hrdung kommt e eine Person ein Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand Leitkegel ausgenommen anf hrt oder e st rzt 2 3 2 Grundfahraufgaben f r die Klasse B Anlage 7 Nr 2 1 4 2 FeV 2 3 2 1 Allgemeine Hinweise Die Grundfahraufgaben dienen dem Nachweis dass der Bewerber ein Fahrzeug der Klasse B bei geringer Geschwindigkeit selbstst ndig handhaben kann Sie bestehen aus Fahraufgaben die auf verkehrsarmen Stra en oder Pl tzen m glichst in der Ebene durchzuf hren sind Die Vorschriften der StVO sind zu beach ten so ist z B vor Beginn und w hrend der Aufgaben der Verkehr ausreichend zu beobachten und beim Anfahren vom Fahrbahnrand der Blinker zu bet tigen 2 3 2 2 Grundfahraufgaben Aus den Aufgaben sind bei jeder Pr fung drei auszuw hlen wobei eine Aufgabe aus den Nummern 1 und 2 und eine weitere Aufgabe aus den Nummern 3 und 4 durchzuf hren ist Die Auswahl trifft der aaSoP Die Aufgabe 5 ist bei jeder Pr fung durchzuf hren Grundfahraufgaben der Klasse B VAN J Fahren nach rechts r ckw rts unter Ausnutzung einer Einm ndung Kreu 4 von diesen zung oder Einfahrt zwei Aufgaben ist eine a
27. fung von Bewerbern um eine Fahr erlaubnis nach 17 der Fahrerlaubnis Verordnung FeV Voraussetzung ist die Erf llung der Anlage 7 der FeV Als Fahrzeuge im Sinne des Satzes 1 gel ten auch Fahrzeuge der Klasse N1 die von Fahr zeugen der Klasse M1 abgeleitet sind sofern die Voraussetzungen der Anlage 7 und dieser Richtlinie erf llt werden Geltungsbereich 4 1 1 2 Fahrzeugtyp im Sinne dieser Regelungen sind Fahrzeuge die hinsichtlich Gestaltung und Ab messungen des Innenraums sowie hinsichtlich der Sitzpl tze des Pr fenden und des Fahrleh rers der Sicht des Fahrwerks der Heizung und der L ftung keine wesentlichen Unterschiede auf weisen Fahrzeuge 4 1 1 3 Fahrzeuge werden durch einen aaSoP auf Antrag nach diesen Regelungen begutachtet Das Ergeb nis wird in einem Datenblatt vermerkt das im All gemeinen anl sslich der Typpr fung des Fahrzeugs erstellt und dem Verband der Technischen berwa chungs Vereine VdT V bersandt wird Begutachtung 4 1 1 4 Fahrzeuge mit nachtr glich verringerten Federwe gen sind als Pr fungsfahrzeuge nicht geeignet Nicht geeignete Fahrzeuge 4 1 2 Allgemeine Vorschriften 4 1 2 1 Als Pr fungsfahrzeuge sind Fahrzeuge zu verwen den die mindestens zwei T ren auf der rechten Seite haben Es sind nur linksgelenkte Fahrzeuge zul ssig Fahrzeuge Pr fungsrichtlinie 4 1 2 2 Sitze Bei einer Umr stung des Beifahrersitzes auf einen anderen Sitz m
28. fungsstoff die Form der Pr fung der Umfang der Pr fung die Zusammenstellung der Fragen und die Bewertung der Pr fung ergeben sich aus Anlage 7 Teil 1 3 Der Sachverst ndige oder Pr fer bestimmt die Zeit und den Ort der theoretischen Pr fung Sie darf fr hestens drei Monate vor Erreichen des Mindestal ters abgenommen werden Der Sachverst ndige oder Pr fer hat sich vor der Pr fung durch Einsicht in den Personalausweis oder Reisepass von der Identit t des Bewerbers zu berzeugen Beste hen Zweifel an der Identit t darf die Pr fung nicht durchgef hrt werden Der Fahrerlaubnisbeh rde ist davon Mitteilung zu machen Der Bewerber hat vor der Pr fung dem Sachverst ndigen oder Pr fer eine Ausbildungsbescheinigung nach dem aus An lage 7 1 zur Fahrsch ler Ausbildungsordnung vom 19 Juni 2012 BGBI I S 1318 ersichtlichen Mus ter zu bergeben Der Abschluss der Ausbildung darf nicht l nger als zwei Jahre zur ckliegen Der Sachverst ndige oder Pr fer hat die Bescheinigung darauf zu berpr fen ob die in ihr enthaltenen An gaben zum Umfang der Ausbildung mindestens dem nach der Fahrsch ler Ausbildungsordnung vorge schriebenen Umfang entsprechen Ergibt sich dies nicht aus der Ausbildungsbescheinigung darf die Pr fung nicht durchgef hrt werden 8 17 Praktische Pr fung 1 In der praktischen Pr fung hat der Bewerber nachzuweisen dass er ber die zur sicheren F h rung eines Kraftfahrzeugs gegebenenfal
29. gilt nicht f r Gasentla dungslampe Erl utern oder Demonstrieren des Auswechselns einer Gl hlampe in Brems Blink oder Schlussleuchte Funktionspr fung der Verst ndi gungsanlage mit Regelung der Lautst rke und Um schalten zwischen Fahrer und Beifah rermikrofon Funktionspr fung der T rbet tigungs anlage auch von au en Der Bewerber pr ft e Frontscheibe und Spiegel auf Sauber keit und Besch digungen z B Risse Krater e den festen Sitz der Spiegelhalte rungen Der Bewerber e pr ft die Plane auf sichtbare Sch den z B Risse und ordnungsgem e Befestigung z B Verschl sse Pla nenschnur festen Sitz e kontrolliert den ordnungsgem en Sitz der Spriegel e pr ft ob die Plane der Aufbau frei von Wasser Schnee oder Eis ist Der Bewerber pr ft ob e dieNotausstiege gekennzeichnet und frei zug nglich sind e die Noth mmer vorhanden und ord nungsgem befestigt sind Der Bewerber erl utert oder demons triert nach den Vorgaben der Betrieb sanleitung das Auswechseln einer Gl hlampe Der Bewerber erl utert oder demons triert nach den Vorgaben der Betrieb sanleitung das Auswechseln einer Gl hlampe Der Bewerber bet tigt e die Verst ndigungsanlage Lautspre cheranlage durch Einschalten des Fahrermikrofons macht eine Ansage und variiert dabei die Lautst rke e die Lautsprecheranlage des Beifahrer mikrofons und macht eine Ansage Der Bewerber
30. links OO j R ckw rtsfahren geradeaus an eine Rampe zum Be oder Entladen a2 10 Summe der zu fahrenden GFA 2 O obligatorisch Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrrichtung der Aufgabe 35 36 Pr fungsrichtlinie 2 3 5 2 1 1Umkehren durch R ckw rtsfahren nach links Inhalt der Grundfahraufgabe An einer Kreuzung Einm ndung oder Einfahrt m glichst weit rechts anhalten Sodann die Fahrzeugkom bination r ckw rts nach links fahren Nach Abschluss des Linksbogens ohne weitere Rangierbewegung vorw rts nach rechts fahren E I Skizze zu 2 3 5 2 1 1 Umkehren durch R ckw rtsfahren nach links Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs Auffahren auf den Bordstein oder berfahren der Fahrbahnbegrenzung e Mehr als vier Korrekturz ge 2 3 5 2 1 2 R ckw rtsfahren geradeaus an eine Rampe zum Be oder Entladen Inhalt der Grundfahraufgabe Das Heck der Fahrzeugkombination steht vor Beginn der Aufgabe ca 20 m entfernt zu einer Rampe Durch R ckw rtsfahren ist an die Rampe heranzufahren um von hinten sicher be oder entladen zu k nnen h ch stens 1 m Abstand Die Rampe kann durch eine Plattform hnliche Einrichtungen und oder Markierungen ersetzt werden Die Ladestelle muss mindestens 3 5 m breit sein Der Abstand zur Ladestelle kann bis zum Erreichen der Endposition durch die sichernde Person optisch und oder akustisch signalisiert werden 3
31. nisbeh rde insbesondere durch die Beschei nigung eines Arztes oder durch die Schule zu erfolgen Bei Pr fung von Geh rlosen ist ein Geh rlosen Dolmetscher zuzulassen Abweichend von Satz 1 kann die Pr fung auch in folgenden Fremdsprachen abgelegt werden a Englisch b Franz sisch c Griechisch d Italienisch e Polnisch f Portugiesisch g Rum nisch h Russisch i Kroatisch j Spanisch k T rkisch Praktische Pr fung Pr fungsstoff Die Pr fung setzt sich wie folgt zusammen Fahrtechnische Vorbereitung der Fahrt Abfahrtkontrolle nur bei den Klassen C C1 D D1 und T Handfertigkeiten nur bei den Klassen D und D1 Verbinden und Trennen von Fahrzeugen nur bei den Klassen BE CE CIE DE DIE und T Grundfahraufgaben 2 1 4 1 Bei den Zweiradklassen 2 1 4 1 1 Bei den Klassen A A1 und A2 a Obligatorisch aa Fahren eines Slaloms mit Schrittge schwindigkeit bb Abbremsen mit h chstm glicher Verz gerung cc Ausweichen ohne Abbremsen dd Ausweichen nach Abbremsen b Alternativ wobei aus aa und bb je eine Aufgabe auszuw hlen ist aa Slalom oder Langer Slalom bb Fahren mit Schrittgeschwindigkeit geradeaus Stop and Go oder Kreis fahrt Summe der zu fahrenden Grundfahraufga ben sechs Bei stufenweisem Zugang und jeweils zwei j hrigem Vorbesitz von A1 nach A 2 und A2 nach A entfallen die alternativen Aufgaben Summe der zu fahrenden Grundfahraufga ben
32. pr fen Bremsleuchten Kennzeichenbeleuch tung R ckstrahler pr fen 2 1 3 4 3 2 1 3 4 4 2 1 3 4 5 2 1 3 4 6 2 1 3 5 2 1 3 5 1 2 1 3 5 2 2 1 3 5 3 2 1 3 5 4 2 1 3 5 5 2 1 3 5 6 2 1 3 5 7 2 1 3 6 2 1 3 6 1 2 1 3 6 2 2 1 3 6 3 2 1 3 6 4 2 1 3 6 5 Hupe Lichthupe Warnblinklicht Seiten markierungsleuchten Funktion pr fen Batterie Anschl sse Befestigung pr fen Kontrolllampen benennen oder Kontroll systeme aktivieren und an zwei Beispie len erl utern Schluss Umrissleuchtenhinten Funktion pr fen Motor Betriebsstoffe Sichtpr fung von K hler und K hlleitun gen Kontrolle des K hlfl ssigkeits standes Kontrolle des Motor lstandes Dichtheit der Kraftstoffanlage Kraftstoff leitung Kraftstoffvorrat pr fen Sichtpr fung des Antriebs von Neben aggregaten Z B Lichtmaschine Servo und Wasserpumpe Fl ssigkeitsvorrat in Scheiben und Scheinwerferwaschanlage kontrollieren berpr fung der Scheibenwaschanlage und die Einstellung der Spritzd sen berpr fung der Zustandsanzeige f r die Luftfilteranlage Ausr stung Aufbau Zusatzeinrichtung Warnleuchte Funktion Warndreieck Warnweste Vorhandensein Unterlegkeile Anzahl Unterbringung Verbandkasten bei Klasse T Unterbringung nicht Bordw nde Verschl sse Gep ckklap pen nicht bei Klasse T Ladeeinrich tung Ladungssicherung Zustandskontrolle nicht bei Klasse T
33. redaktionell berarbeitet und aktualisiert Dar ber hinaus werden k nftig auch Fahrzeuge Klasse N1 als Pr fungsfahrzeuge f r die Klasse B zugelassen die von Fahrzeugen der Klasse M1 abgeleitet sind sofern die Voraussetzungen der Anlage 7 und dieser Richtlinie erf llt werden Bundesministerium f r Verkehr und digitale Infrastruktur Im Auftrag Renate Bartelt Lehrfeld Impressum Herausgegeben von Servicegesellschaft der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverb nde mbH Alboinstr 56 12103 Berlin Telefon 49 30 7 56 59 61 90 Fax 49 30 7 56 59 61 99 E Mail servicegmbh bvf deutschland de Amtsgericht M nchen HRB 132774 Gesch ftsf hrer Gerhard von Bressensdorf Layout Anja Quast Lektorat Gilda Jarchow by Servicegesellschaft der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverb nde mbH Alle Rechte auch die der bersetzung vorbehalten Kein Teil des Werks darf in irgendeiner Form Druck Kopie Mikrofilm oder einem anderen Verfahren ohne schriftliche Genehmigung der Herausgeberin repro duziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet vervielf ltigt oder verbreitet werden 5 Auflage Mai 2014 Vorwort Im amtlichen Verkehrsblatt 7 2014 Seite 286 wurde unter Nr 71 die neue Fassung der Pr fungsrichtlinie f r die Pr fung der Bewerber um eine Fahrerlaubnis zum F hren von Kraftfahrzeugen Pr fungsrichtlinie ver ffentlicht Im Benehmen mit den f r die Fahrerlaubnis zust ndigen obersten Landesbeh r
34. schwindigkeit mindestens 80 km h c zul ssige Gesamtmasse mindestens 4 000 kg d mit Anti Blockier System ABS und e mit EG Kontrollger t 67 68 Anlage 7 der FeV 2 2 13 F r Klasse DIE Fahrzeugkombinationen bestehend aus einem Pr fungsfahrzeug der Klasse D1 und einem Anh nger a L nge der Fahrzeugkombination minde stens 8 5 m b durch die Bauart bestimmte H chst geschwindigkeit der Fahrzeugkombinati on mindestens 80 km h c zul ssige Gesamtmasse des Anh ngers mindestens 1 300 kg d tats chliche Gesamtmasse des Anh n gers mindestens 800 kg e Anh nger mit eigener Bremsanlage f Aufbau des Anh ngers kastenf rmig oder vergleichbar mindestens 2 0 m breit und hoch und g Sicht nach hinten nur ber Au en spiegel 2 2 14 F r Klasse AM Zweir drige Kleinkraftr der oder Fahrr der mit Hilfsmotor mit einer durch die Bauart be stimmten H chstgeschwindigkeit von minde stens 40 km h 2 2 15 F r Klasse T Fahrzeugkombinationen bestehend aus ei ner Zugmaschine der Klasse T und einem Anh nger a durch die Bauart bestimmte H chstge schwindigkeit der Zugmaschine mehr als 32 km h b H chstgeschwindigkeit der Fahrzeug kombination mehr als 32 km h c Zweileitungs Bremsanlage d Anh nger mit mindestens geschlos sener Ladefl che Fahrgestell ohne ge schlossenen Boden nicht zul ssig e L nge des Anh ngers bei Verwendung eines Starrdeichselanh ngers minde stens
35. 006 126 EG zugeordnet sind wer den sie mit der entsprechenden Nummer des Kapi tels A gekennzeichnet 2 1 2 Wenn in einer Frage oder einer Antwort der Begriff Fahrzeug ohne n here Angaben ver wendet wird ist darunter immer ein Fahrzeug der jenigen Klasse zu verstehen f r die der Bewerber eine Fahrerlaubnis Pr fbescheinigung f r Mofas beantragt hat Bilder geben die Situation aus der Sicht eines Fah rers wieder Auf Bildern erkennbares Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer das sich nicht auf die Frage bezieht ist f r die Beantwortung der Frage ohne Bedeutung Bildern gleichgestellt sind bewegte Situationsdar stellungen Filmsequenzen Diese k nnen bis zu f nf Mal betrachtet werden Nach Anwahl der Pr fungsfragen ist ein erneutes Betrachten der be wegten Situationsdarstellungen nicht mehr m glich Um eine Erweiterungspr fung handelt es sich immer dann wenn eine bestandene noch g ltige theoretische Fahrerlaubnispr fung oder eine Fahrerlaubnis vorhanden ist Pr fungsrichtlinie 2 2 Struktur und Beantwortung der Fragen 2 2 1 Jede Frage hat h chstens drei Antworten von denen mindestens eine richtig ist Die Antworten beziehen sich nicht aufeinander sondern jeweils nur auf die Frage Sie stellen lediglich eine Auswahl der zur jeweiligen Frage m glichen Antworten dar Die Fragen werden entsprechend ihrer Bedeutung mit 2 bis 5 Punkten bewertet Die Wertigkeit ist im Katalog bei jeder Frage angegeben
36. 1 und 2 3 7 1 Pr fungsrichtlinie Beispiel 4 Gleichzeitige Pr fung Klasse B Ersterwerb und C und CE in einem Termin Die theoretische Pr fung erfolgt schrittweise Grundstoff der Klasse B wird bei allen Klassen be r cksichtigt 1 Schritt Pr fung Klasse B Grundstoff f r alle Klassen Ersterwerb und Zu satzstoff f r Klasse B Grundstoff 5 Fehlerpunkte Eine Frage mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Zusatzstoff 4 Fehlerpunkte Pr fungsergebnis Klasse B Bestanden s Nr 2 3 2 1 und 2 3 7 1 Fortsetzung mit Pr fung Klasse C 2 Schritt 2 Schritt Pr fung Klasse C Auswertung des Zusatzstoffes Klasse C Grundstoff s 1 Schritt 5 Fehlerpunkte Eine Frage mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Zusatzstoff Klasse C 8 Fehlerpunkte Pr fungsergebnis Klasse C Bestanden s Nr 2 3 7 2 Ersterwerb Fortsetzung mit Pr fung Klasse CE 3 Schritt 3 Schritt Pr fung Klasse CE Auswertung des Zusatzstoffes Klasse CE Grundstoff s 1 Schritt 5 Fehlerpunkte Eine Frage mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Zusatzstoff Klasse CE 8 Fehlerpunkte Pr fungsergebnis Klasse CE Bestanden s Nr 2 3 7 2 Ersterwerb Hinweis Bei Nichtbestehen der theoretischen Pr fung Klas se C kann auf Wunsch des Bewerbers die prak tische Pr fung B abgelegt werden Analog kann bei Nichtbestehen der Klasse CE die praktische Pr fung in Klasse B und C abgelegt werden Beispiel 5 Pr fung der Klasse D Auswertung der
37. 2 19 Pr fungsfahrzeuge f r Bewerber mit k rper licher Behinderung Soll aufgrund einer k rperlichen Behinde rung die Fahrerlaubnis nur f r_bestimmte Fahrzeugarten oder nur f r angepasste Fahrzeuge erteilt werden so ist die Pr fung unter Ber cksichtigung der wesentlichen Anforderungen auf einem solchen Fahrzeug durchzuf hren 2 2 20 bergangsvorschrift Die Vorschriften ber die tats chliche Ge samtmasse sind ab dem 1 Oktober 2004 anzuwenden Pr fungsfahrzeuge die den Vorschriften dieser Anlage in der bis zum 1 Juli 2004 geltenden Fassung entsprechen d rfen bis zum 30 September 2013 ver wendet werden Pr fungsfahrzeuge die den Vorschriften dieser Anlage in der vom 2 Juli 2004 bis zum Ablauf des 18 Januar 2013 geltenden Fassung entsprechen d rfen vorbehaltlich der Bestimmung der Nummer 2 2 1 bis zum Ablauf des 18 Januar 2017 verwendet werden Pr fungsfahrzeuge f r die Klasse A mit Lei stungsbeschr nkung die den Vorschriften dieser Anlage in der vom 2 Juli 2004 bis zum Ablauf des 18 Januar 2013 geltenden Fassung entsprechen d rfen bis zum Ab lauf des 18 Januar 2017 f r Pr fungen der Klasse A2 verwendet werden Pr fungsfahr zeuge f r die Klasse A mit einer Leermasse unter 180 kg und einer Motorleistung von mindestens 44 kW d rfen bis zum Ablauf des 31 Dezember 2018 verwendet werden Anlage 7 der FeV 2 3 Pr fungsdauer und Mindestfahrzeit Die Pr fungsdauer und die reine Fahrzeit
38. 2 2 gepr ft Bei gleichzeitiger Pr fung mehrerer Klassen in einem Termin wird der Grundstoff jedoch nur einmal ge pr ft siehe Nr 2 3 8 Beispiel 3 und 4 Bei der Ermittlung des Pr fungsergebnisses wer den die im Grundstoff und die im Zusatzstoff ange fallenen Fehlerpunkte zusammen bewertet siehe Nr 2 3 2 1 bis 2 3 7 2 Dies gilt auch bei Pr fungen von mehreren Klassen in einem Termin Es gilt auch dann wenn die Klasse B als notwendige Vorbesitz klasse erstmalig erworben wird Die theoretische Pr fung ist nicht bestanden wenn die in den Tabellen 2 3 2 bis 2 3 7 aufgef hrten zul ssigen Fehlerpunkte berschritten oder zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet werden Die Bewertung der Pr fung ist den Tabellen 2 3 6 2 3 7 1 und 273 7 2 zu entnehmen 2 3 2 Zusammenstellung und Bewertung der Fragen f r die Fahrerlaubnisklassen A A2 A1 B AM Lund T 2 3 2 1 Ersterwerb 1 Um eine Erweiterungspr fung handelt es sich immer dann wenn eine bestandene noch g ltige theoretische Fahrerlaubnispr fung oder eine Fahrerlaubnis vorhanden ist 2 3 2 2 Erweiterung Stoffgebiet Abschnitt Zahl im Fragen der katalog Fragen Sum me der Punkte Gefahrenlehre Verhalten im Stra enverkehr Vorfahrt Vorrang Verkehrszeichen Summe Grundstoff 2 zusatzston 210628 Sestamiston al 72 Zul ssige Fehlerpunkte 6 2 38 Zusammenstellung und Bewertung der Fragen f r die Fahrerlaubnisklas
39. 2 8 Abmessungen L3 L4 Ma mm mm Ist Werte Soll Werte 350 400 3 Bemerkungen Zusammenfassung Pr fungsrichtlinie Sitzbreite L6 H3 H4 H5 X1 mm mm mm mm mm mm 450 250 100 420 800 850 Das vermessene Fahrzeug entspricht der Richtlinie f r die Begutachtung von Kraftfahrzeugen der Klasse C auf ihre Eignung als Pr fungsfahrzeuge vom sssssnnneeesenn Dieses Datenblatt umfasst die Seiten 1 bis Ort Datum Amtlich anerkannter Sachverst ndiger oder Pr fer f r den Kraftfahrzeugverkehr Von den genannten Ma en L ngen kann im Einzelfall geringf gig abgewichen werden wenn daf r eine ausreichende Ausgleichs m glichkeit durch den Aufbau des F hrerhauses gegeben ist Beispiel Sitzh he H4 unterschreitet das Mindestma dann muss der Freiraum L6 bzw die Fu raumtiefe L3 entsprechend gr er sein Die Anwendung der Pr fungsrichtlinie erfolgt ab 01 06 2014 49 50 Auslegungshilfe Auszug aus dem Verkehrsblatt 7 2014 Seite 286 Nr 72 Einheitliche Anforderungen f r die Durchf hrung der Abfahrtkontrolle und Handfertigkeiten gem Nummer 2 1 der Pr fungsrichtlinie vom 21 03 2014 Bonn den 21 M rz 2014 LA 21 7324 5 20 01 2182016 Im Benehmen mit den f r das Fahrerlaubniswesen zust ndigen obersten Landesbeh rden gebe ich die Auslegungshilfe zu den Einheitlichen Anforderungen f r die Durchf hrung der Abfahrtkontrollen und Hand fertigkeiten gem Nummer 2 1 der
40. 4 Durchf hren von Fahrstreifenwechseln au erhalb des Kreuzungsbereiches C E x 5 Befahren von Stra en mit mehreren markierten Fahrstreifen f r eine Rich FEDER tung 6 __Heranfahren an und passieren von Fu g nger berwegen x 7 Passieren von Haltestellen ffentlicher Verkehrsmittel x I 8 _ Befahren von Kreuzungen mit der Regelung rechts vorlink x 19 Einfahren Einf deln in Vortahtstraen TTi 10 Befahren von Kreuzungen mit Verkehrszeichen 206 Stoppschild o x o 11 _Befahren von Kreuzungen die durch Lichtzeichen geregelt sind x 12 _Unksabbiegen auf Fahrbahnen mit Gegenverker x 13 Rechts Links Abbiegen unter besonderer Ber cksichtigung von Radfahrern EEREN auf Radwegen oder Seitenstreifen 14 Befahren von Kreuzungen und Einm ndungen mit abknickender Vorfahrt o xl o 15 Fahren au erorts Kurven und un bersichtliche Stellen III 1 16 Fahren au erorts mit berholm glichkeiten III 1 Grundfahraufgaben au erhalb des flie enden Verkehrs z B Seitenstra e oder Sackgasse ausgenommen f r Pr fungen der Klassen A A2 A1 und AM 18 Autobahn in erreichbare NL Ak Zur Anerkennung als Pr fort f r Pr fungen der Klassen A A2 A1 und AM muss eine ausreichende Pr fungsfl che f r die Durchf h rung der Grundfahraufgaben vorhanden sein Anforderungen 13 14 Pr fungsrichtlinie 1 5 Vorschriften sind nicht kleinlich auszulegen auch gute Lei
41. 4 5 m und f L nge der Fahrzeugkombination minde stens 7 5 m 2 2 16 Weitere Anforderungen an die Pr fungsfahr zeuge Unter L nge des Fahrzeugs ist der Abstand zwischen serienm iger vorderer Sto stan ge und hinterer Begrenzung des Aufbaus zu verstehen Nicht zur Fahrzeugl nge z hlen Anbauten wie Seilwinden Wasserpumpen Rangierkupplungen zus tzlich angebrachte Sto stangenh rner Anh ngekupplungen Skitr ger oder hnliche Teile und Einrich tungen Die Pr fungsfahrzeuge m ssen ausrei chende Sitzpl tze f r den amtlich aner kannten Sachverst ndigen oder Pr fer f r den Kraftfahrzeugverkehr den Fahrlehrer und den Bewerber bieten das gilt nicht bei Fahrzeugen der Klassen A A1 A2 AM und T Es muss gew hrleistet sein dass der amt lich anerkannte Sachverst ndige oder Pr fer alle f r den Ablauf der praktischen Pr fung wichtigen Verkehrsvorg nge beobachten kann Bei der Pr fung auf Pr fungsfahrzeugen der Klassen A A1 A2 AM und muss eine Funkanlage zur Verf gung stehen die es mindestens gestattet den Bewerber w hrend der Pr fungsfahrt anzusprechen einseitiger F hrungsfunk Das gilt nicht f r Pr fungsfahrzeuge der Klasse T wenn auf diesen geeignete Pl tze f r den amtlich anerkannten Sachverst ndigen oder Pr fer und den Fahrlehrer vorhanden sind Pr fungsfahrzeuge der Klassen B C C1 D und D1 m ssen mit akustisch oder optisch kontrollierbaren Einrichtungen zur Bet ti g
42. Ausbil dung e Ausbildungsfahrlehrer bei Pr fungen von Bewer bern die von einem in seiner Fahrschule auszu bildenden Fahrlehrer in Ausbildung vorgestellt werden e Auditor bei der Durchf hrung interner Audits im Rahmen der Qualit tssicherung nach der Ver ordnung zur Durchf hrung des Kraftfahrsachver st ndigengesetzes vgl KfSachvV Anlage 1 e Auditor bei der Durchf hrung externer Audits im Rahmen der Begutachtung der Technischen Pr f stelle vgl 72 FeV 1 3 6 Zus tzliche Festlegungen f r Klassen A A2 A1 und AM Bei den Pr fungsfahrten f r die Klassen A A2 A1 und AM darf das Begleitfahrzeug in dem sich der aaSoP befindet nicht von einem Fahrsch ler ge lenkt werden Es darf nicht mehr als ein Bewerber von dem Begleitfahrzeug aus gepr ft werden Die bermittlung der Anweisungen des aaSoP ber Funk erfolgt durch den Fahrlehrer Der Bewerber f hrt berwiegend voraus 1 3 7 Zus tzliche Festlegungen f r Klasse T Wenn bei Pr fungsfahrten f r die Klasse T Zugma schinen verwendet werden auf denen keine geeig neten Pl tze f r den aaSoP und den Fahrlehrer vor handen sind darf das Begleitfahrzeug in dem sich der aaSoP befindet nicht von einem Fahrsch ler gelenkt werden Es darf nicht mehr als ein Bewer ber von dem Bedleitfahrzeug aus gepr ft werden Die Pr fungsfahrten f r die Klasse T erfolgen in die 10 Pr fungsrichtlinie sen F llen mit Einsatz von Funkanlagen Die ber
43. Bet tigung nur eines Brems Hebels die volle Bremswirkung aller Bremsen erreicht werden kann 23 24 Pr fungsrichtlinie 2 3 1 2 3 Ausweichen ohne Abbremsen Inhalt der Grundfahraufgabe Beschleunigen auf etwa 50 km h bei Klasse AM auf etwa 40 km h vor einer markierten Stelle um etwa 1 bis 1 5 m nach links ausweichen und ohne zu bremsen auf die urspr ngliche Fahrlinie zur ckkehren Das Ausweichen darf fr hestens 9 m vor der markierten Stelle beginnen Die Aufgabe setzt voraus dass sichergestellt ist dass eine Gef hrdung des nachfolgenden Verkehrs ausge schlossen ist deshalb ist eine Beobachtung des r ckw rtigen Verkehrs Spiegelbenutzung und berpr fen des Toten Winkels vor Beginn des Ausweichens nicht erforderlich Skizze zu 2 1 3 2 3 Leitkegelh he mindestens 15 cm Fehlerbewertung e Zu geringe Ausgangsgeschwindigkeit Zu fr hes oder nicht ausreichendes Ausweichen Bremsen vor Wiedererreichen der Fahrlinie Die urspr ngliche Fahrlinie wird nicht ann hernd wieder erreicht Herunternehmen eines Fu es oder beider F e von den Fu rasten Umwerfen des zweiten Leitkegels 2 3 1 2 4 Ausweichen nach Abbremsen Inhalt der Grundfahraufgabe Beschleunigen auf etwa 50 km h bei Klasse AM auf etwa 40 km h dann rechtzeitig kurz abbremsen und nach L sen der Bremsen mit einer Geschwindigkeit im eigenstabilen Bereich ca 30 km h vor einer mar kierten Stelle um etwa 1 bis 1 5 m nach links ausweiche
44. Dabei soll gezeigt werden dass die Neigung des Kraftrades nach der einen oder anderen Seite bewusst erfolgt indem zun chst zweimal der eine und dann zweimal der andere Fu abgesetzt wird Beobachtung des r ckw rtigen Verkehrs siehe Nr 2 3 1 1 1 2 Spiegelstrich ist nur beim ersten Anfahren erforderlich Gangwechsel ist w hrend der Aufgabe nicht erforderlich Fehlerbewertung e Anfahren im falschen Gang e Abw rgen des Motors e F e nicht auf den Fu rasten au er zum Abst tzen beim Anhalten e Absetzen der F e nicht wie beschrieben 2 3 1 2 9 Kreisfahrt Inhalt der Grundfahraufgabe Einfahren in einen Kreis mit einem Halbmesser von 4 5 m eine Markierung des Kreises ist nicht erforder lich mehrfaches Kreisfahren und Verlassen des Kreises Die Kreisfahrt kann wahlweise in die eine oder in die andere Richtung verlangt werden auf ffentlichen Stra en jedoch nur nach links Die Geschwindig keit ist so zu w hlen dass Schr glage entsteht Die Beobachtung des r ckw rtigen Verkehrs siehe Nr 2 3 1 1 1 2 Spiegelstrich ist nur vor dem Einfahren in den Kreis erforderlich Fehlerbewertung e Starkes Abweichen vom vorgegebenen Halbmesser e Starkes Abweichen von der Kreisform e Herunternehmen eines Fu es oder beider F e von der Fu raste Fahren im falschen Gang e Schr glage ist nicht festzustellen Pr fungsrichtlinie 2 3 1 3 _ Bewertung der Grundfahraufgaben H chstens drei Grundfahraufgaben d rfen je
45. Der Bewerber hat eine Slalomstrecke L nge ca 80 m 5 Leitkegel Abstand 9 m anschlie end 2 Leitkegel Abstand 7 m Aufbau siehe Skizze zu 2 3 1 2 6 mit einer Anfangsgeschwindigkeit von ca 30 km h mit ann hernd gleichbleibender Geschwindigkeit zu durchfahren Die Aufgabe darf nicht im 1 Gang gefahren werden Skizze zu 2 3 1 2 6 Abstand von Leitkegelmitte zu Leitkegelmitte 4 x 9 m anschlie end 2 x 7 m Leitkegelh he mindestens 15 cm 25 26 Pr fungsrichtlinie Fehlerbewertung e Zu geringe Geschwindigkeit e Auslassen eines Feldes e Umwerfen eines Leitkegels e Ber hren der Fahrbahn mit einem Fu 2 3 1 2 7 Fahren mit Schrittgeschwindigkeit geradeaus Inhalt der Grundfahraufgabe Der Bewerber hat eine Strecke von ca 25 m mit Schrittgeschwindigkeit unter Beibehaltung des Gleichge wichts und mit richtiger Handhabung von Kupplung Gas und Bremse geradeaus zu fahren Fehlerbewertung e berschreiten der Schrittgeschwindigkeit e Starkes Abweichen von der Geraden mehrfaches Abweichen von der Geraden um mehr als 30 cm nach links oder rechts die ersten 5 m nach dem Anfahren werden nicht bewertet e Herunternehmen eines Fu es oder beider F e von der Fu raste 2 3 1 2 8 Stop and Go Inhalt der Grundfahraufgabe Mehrfaches Anhalten und Anfahren abgestimmtes Bet tigen von Gas Kupplung und Bremse F e nur zum Abst tzen des Kraftrades im Stand von den Fu rasten nehmen und auf die Fahrbahn absetzen
46. Display abrufen k nnen Die Aufgaben e k nnen in beliebiger Reihenfolge ausgef hrt werden werden ohne Zusatzarbeiten z B Kippen des Fahrerhauses ausgef hrt e gelten nur soweit die Einrichtungen am Pr fungsfahrzeug vorhanden sind Der Schwerpunkt der Abfahrtkontrolle ist festzustellen ob eine Inbetriebnahme des Fahrzeugs erfolgen kann Insofern handelt es sich nicht um eine m ndliche Zusatzpr fung Aufgaben vor Fahrtantritt am EG Kontrollger t Bedienung der Schalter am EG Kontrollger t Bedeutung der Kontrolllampen am EG Kontrollger t Ausfall des Ger ts Auslegungshilfe Analoges Kontrollger t Hat der Bewerber am Pr Der Bewerber fungstag im Rahmen einer e vergleicht das Pr fzeichen und den Fahrstunde bereits ein Geschwindigkeitsbereich des Schau Schaublatt ausgef llt kann blattes mit dem Pr fzeichen und dem dieses f r die Aufgabe Geschwindigkeitsbereich des Kontroll verwendet werden ger tes auf bereinstimmung Die Abfahrtkontrolle bezieht e f llt die Vorderseite des Schaublattes sich ausschlie lich auf die aus Name und Vorname amtliches Vorderseite der Diagramm Kennzeichen Datum Ort und Kilome scheibe Ausnahme Pr f terstand der Abfahrt zeichen des Schaublattes e legt das Schaublatt ordnungsgem ein e berpr ft die eingestellte Uhrzeit Wenn keine Fahrerkarte vorhanden ist wird diese Digitales Kontrollger t falls Fahrer Frage durch eine andere karte vorhanden er
47. Pr fung Grundstoff 6 Fehlerpunkte Zusatzstoff Klasse D 5 Fehlerpunkte Pr fungsergebnis Klasse D Nicht bestanden weil mehr als 10 Fehler punkte 6 5 s Nr 2 3 4 1 und 2 3 7 1 9 VERSICHERUNG VEREIN AUF GEGENSEITIGKEIT Die Nummer f r Fahrlehrer Fahrlehrerversicherung Rundumschutz im privaten und beruflichen Bereich Weil wir Sie gern in allen Phasen Ihrer beruflichen Entwicklung Als unabh ngiger Verein auf Gegenseitigkeit sind versichern bieten wir Ihnen Rundumschutz im privaten und wir ausschlie lich f r unsere Kunden da Das beruflichen Bereich unterscheidet uns von den gro en Konzernen die Im privaten Bereich sind Sie und Ihre Familie bei uns bestens den Anspr chen ihrer Aktion re entsprechen aufgehoben Mit g nstigen Kfz Tarifen und einer umfangrei m ssen chen Produktpalette sorgen wir daf r dass Sie sich wohl f hlen Um unseren Service und unser Angebot weiter zu Mit unseren speziellen Produkten f r den Fahrschulbetrieb optimieren f hren wir regelm ig Kunden k nnen Sie Ihr gesamtes T tigkeitsfeld optimal bei uns befragungen durch Das Ergebnis ver ffentlichen absichern wir im Internet Sie sehen Von der Ausbildung bis zum Ruhestand betreuen wir Auf die Beratung unserer Direktionsbeauftragten Sie umfassend Unsere Mitarbeiter sind gerne f r Sie da k nnen Sie sich verlassen sie erhalten keine Mehr Infos finden Sie unter www fahrlehrerversicherung de Provision f r Vertragsabschl s
48. Pr fungsrichtlinie vom 21 03 2014 VIBl S 286 bekannt Mit dieser Auslegungshilfe werden einheitliche Anforderungen an die Bewerber zur Durchf hrung der Ab fahrtkontrollen und Handfertigkeiten und damit auch zur Bewertung dieser Pr fungsteile durch die Fahrer laubnsipr fer beschrieben Bundesministerium f r Verkehr und digitale Infrastruktur Im Auftrag Renate Bartelt Lehrfeld Einheitliche Anforderungen f r die Durchf hrung der Abfahrtkontrollen und Handfertigkeiten gem Nummer 2 1 der Pr fungsrichtlinie G ltig ab 1 Juni 2014 Vorwort Die Nummer 2 1 der Pr fungsrichtlinie regelt die Sachgebiete und Aufgaben f r die Abfahrtkontrollen der Klassen C C1 D Diund T sowie die Handfertigkeiten f r die Klassen D und D1 Mit dieser Auslegungshilfe werden einheitliche Anforderungen an die Bewerber zur Durchf hrung der Ab fahrtkontrollen und Handfertigkeiten und damit auch zur Bewertung dieser Pr fungsteile durch die Fahrer laubnispr fer beschrieben Die vorliegenden Inhalte sollen somit gleicherma en f r Bewerber Fahrlehrer und Fahrerlaubnispr fer als abgestimmter Anforderungskatalog dienen Voraussetzung f r das Bestehen der praktischen Pr fung ist dass die Bewerber am Pr fungsfahrzeug e entsprechend der Bedienungsanleitung des Pr fungsfahrzeugs e aus Gr nden der Verkehrssicherheit e selbstst ndig e einen Teil einer Abfahrtkontrolle durchf hren k nnen e ggf die entsprechenden Informationen auf einem
49. Verkehrs e Auffahren auf den Bordstein oder berfahren der Fahrbahnbegrenzung e Nicht ann hernd parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung angehalten e Nach vier Korrekturz gen markierte Stelle nicht erreicht 2 3 6 3 Bewertung der Grundfahraufgabe Die Aufgabe darf einmal wiederholt werden Dieser Pr fungsteil ist nicht bestanden wenn der Bewerber e auch bei der Wiederholung die Grundfahraufgabe nicht fehlerfrei ausf hrt e r ckw rts f hrt ohne sichernde Person bzw nicht anh lt bei Abbrechen der Sichtverbindung zur sichern den Person den Verkehr ungen gend beobachtet und es dadurch zu einer Gef hrdung kommt e eine Person ein Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand anf hrt Wird dieser Pr fungsteil nicht bestanden so ist die Abfahrtkontrolle Ziffer 2 1 und das Verbinden und Tren nen von Fahrzeugen Ziffer 2 2 2 trotzdem durchzuf hren Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrrichtung der Aufgabe 39 40 Pr fungsrichtlinie 3 Muster f r Pr fprotokoll Name nee erde Prakt Pr fung am aus VOrname nee een nee Fahrerlaubnisklasse 22 22 Sehr geehrte Bewerberin sehr geehrter Bewerber Sie haben die praktische Pr fung leider nicht bestanden Bei der Bewertung der Fehler konnte auch die Ber cksichtigung Ihrer guten Leistungen keinen ausreichenden Ausgleich schaffen Die nachstehend aufgef hrten wesentlichen Fehler wollen wir Ihnen zur
50. ahraufgabe M glichst weit rechts anhalten und die Fahrzeugkombination nach links r ckw rts fahren ohne auf den Bordstein aufzufahren oder die Fahrbahnbegrenzung zu berfahren Die Fahrzeugkombination mit h ch stens 1 m Abstand des breiteren Fahrzeugs parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung anhalten 33 34 Pr fungsrichtlinie Skizze 2 3 4 2 1 R ckw rtsfahren um eine Ecke nach links Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Auffahren auf den Bordstein oder berfahren der Fahrbahnbegrenzung e Nicht ann hernd parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung angehalten e Mehr als 1 m Abstand des breiteren Fahrzeugs zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung beim Anhalten e Nichtbet tigen der R ckfahrsperre falls vorhanden e Mehr als drei Korrekturz ge 2 3 4 2 2 R ckw rtsfahren geradeaus an eine Rampe zum Be oder Entladen nur Klasse C1E Inhalt der Grundfahraufgabe Das Heck der Fahrzeugkombination steht vor Beginn der Aufgabe ca 15 m entfernt zu einer Rampe Durch R ckw rtsfahren ist an die Rampe heranzufahren um von hinten sicher be oder entladen zu k nnen h ch stens 1 m Abstand Die Rampe kann durch eine Plattform hnliche Einrichtungen und oder Markierungen ersetzt werden Die Ladestelle muss mindestens 3 5 m breit sein Der Abstand zur Ladestelle kann bis zum Erreichen der Endposition durch die sichernde Person optisch und oder akustisch signalisiert werd
51. automaten ausschalten einschalten Der Bewerber e bedient anhand der Vorgaben der Betriebsanleitung die Heizungs und L ftungsanlage z B Bel ftung des Fahrgastraumes und des Fahrer Beifahrerraumes Bedienung der Klimaanlage Stand bzw Zusatzhei zung Auslegungshilfe De T sanoa Antoine The Ist eine Notbet tigungs einrichtung verplombt oder mit einer nicht zerst rungs freien Abdeckung verse hen ist die Notbet tigung zu erl utern Eine Sicherung soll nicht herausgenommen ein vor handener Sicherungsauto mat aber bet tigt werden 59 60 Auszug aus der FeV 8 15 Fahrerlaubnispr fung 1 Der Bewerber um eine Fahrerlaubnis hat seine Bef higung in einer theoretischen und einer prak tischen Pr fung nachzuweisen 2 Beim Erwerb einer Fahrerlaubnis der Klasse L bedarf es nur einer theoretischen bei der Erweite rung der Klasse B auf die Klasse BE der Klasse C1 auf die Klasse C1E der Klasse D auf die Klasse DE und der Klasse D1 auf die Klasse D1E bedarf es je weils nur einer praktischen Pr fung 3 Bei der Erweiterung der Klasse A1 auf Klasse A2 oder der Klasse A2 auf Klasse A bedarf es jeweils nur einer praktischen Pr fung soweit der Bewerber zum Zeitpunkt der Erteilung der jeweiligen Fahrerlaubnis f r 1 die Fahrerlaubnis der Klasse A2 seit mindestens zwei Jahren Inhaber der Fahrerlaubnis der Klas se Al und 2 die Fahrerlaubnis der Klasse A seit mindestens zwei Jahren I
52. ben dienen dem Nachweis dass der Bewerber eine Fahrzeugkombination der Klasse BE der Klasse CIE der Klasse DE oder der Klasse D1E bei geringer Geschwindigkeit selbstst ndig hand haben kann Sie bestehen aus Fahraufgaben die auf verkehrsarmen Stra en oder Pl tzen m glichst in der Ebene durchzuf hren sind Die Vorschriften der StVO sind zu beachten so ist z B vor Beginn und w hrend der Aufgaben der Verkehr ausreichend zu beobachten und beim Anfahren vom Fahrbahnrand der Blinker zu bet tigen Vor Beginn der Grundfahraufgabe hat der Bewerber eine geeignete Person aufzufordern ihn vor heran kommenden Verkehrsteilnehmern oder vor Hindernissen die seinem Blickfeld entzogen sind zu warnen dar ber hinausgehende Lenk oder andere Bedienungshinweise sind nicht zul ssig mit Ausnahme des Signalisierens des Abstandes von der Rampe bei Aufgabe 2 Der Bewerber hat die Fahrt zu unterbrechen wenn er die den Verkehr sichernde Person nicht mehr sieht 2 3 4 2 Grundfahraufgaben In jeder Pr fung ist die Aufgabe 2 1 bei der Klasse C1E zus tzlich die Aufgabe 2 durchzuf hren Grundfahraufgaben der Klassen BE C1E DE und D1E Klasse BE Klasse C1E or m TE DIE R ckw rtsfahren um eine Ecke nach links um eine Ecke nach links R ckw rtsfahren geradeaus an eine Rampe zum Be oder Entladen nur Klasse C1E Summe der zu fahrenden GFA O obligatorisch 2 3 4 2 1 R ckw rtsfahren um eine Ecke nach links Inhalt der Grundf
53. ch den aaSoP 20 Pr fungsrichtlinie entsprechend den f r die Pr fung bereitgestellten Fahrzeugen Vor dem Verbinden darf das Zugfahr zeug nicht in einer Linie vor dem Anh nger stehen gilt nicht f r die Klasse T Vor der R ckw rtsfahrt hat der Bewerber eine ge eignete Person aufzufordern ihn vor herankom menden Verkehrsteilnehmern oder vor Hindernis sen die seinem Blickfeld entzogen sind zu warnen bei Klasse T nur bei fehlender direkter Sicht nach hinten Er hat bis zu einer Entfernung von ca 2 m selbstst ndig und ohne weitere Hilfe an den Anh n ger heranzufahren Ab diesem Abstand darf eine Einweisung erfolgen Der Bewerber hat die Fahrt zu unterbrechen wenn er die den Verkehr sichernde Person nicht mehr sieht 2 2 2 2 Verbinden und Trennen von Fahrzeugen 2 2 2 2 1 Mehrachsanh ngerundsStarrdeichsel anh nger ankuppeln Klassen CE und T Innerhalb der Ziffern 2 und 5 ist die Reihenfolge der Ausf hrung beliebig 1 Heranfahren mit dem Zugfahrzeug an den An h nger bis auf einen Abstand von etwa 2 m berpr fen ob Anh nger gesichert ist ggf sichern Feststellbremse Unterlegkeil e 2 ggf Zuggabel bzw St tzeinrichtung auf H he einstellen Kupplung ffnen am Mehrachsanh nger L seventil bet tigen 3 Zur cksto en sichernde Person Einweiser 4 Kupplung kontrollieren eingerastet gesichert 5 H heneinstellung l sen falls erforderlich bzw St tzeinrichtung einfahren D
54. chung Die berpr fung erfolgt anhand eines nach Fahrt bzw Arbeitsende erstellten Ausdrucks Die Abfahrtkontrolle bezieht sich ausschlie lich auf die Vorderseite des Schaublattes Grundlage ist eine abgeschlossene Diagrammscheibe des Bewerbers Kontrolle des Standes der Brems fl ssigkeit Pr fen der Druck warneinrichtung Vorratsdruck auf bauen Fahrbereit schaft feststellen Pr fen ob Pedal wege frei sind Sichtpr fung der Betriebs und Fest stellbremse Vorrat des Frost schutzmittels pr fen Auslegungshilfe Der Bewerber berzeugt sich vom aus reichenden Stand der Bremsfl ssigkeit Der Bewerber e erl utert dass die Druckwarneinrich tung vor einem nicht ausreichenden Vorratsdruck warnt e pr ft durch mehrfaches Bet tigen der Betriebsbremse im Stand das Anspre chen der Druckwarneinrichtung Der Bewerber f llt mit leicht erh hter Motordrehzahl die Luftbeh lter bis zur Fahrbereitschaft Der Bewerber pr ft ob die Freiheit der Pedalwege durch im F hrerhaus befindliche Gegenst nde beeintr chtigt werden k nnte Der Bewerber e sichert das Fahrzeug durch Unterlegkeil e e l sst die Betriebs und Feststellbremse bet tigen beobachtet dabei die Bewe gung des Bremsgest nges und pr ft das gleichm ige Aus und Einfahren der Kolbenstange des Bremszylinders und die Bewegung des Bremsgest n ges Der Bewerber e entw ssert falls m glich bei Fahrzeu gen mit
55. de Person optisch und oder akustisch signalisiert werden Abstand max Im fai L ak wa 2 T E a g T L m l Skizze zu 2 3 5 2 2 2 R ckw rtsfahren und Versetzen nach rechts an eine Rampe zum Be oder Entladen am Beispiel eines Kfz mit Starrdeichselanh nger Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Nicht ann hernd parallel mit dem Heck des Anh ngers zur Ladestelle angehalten e Fehlende Reaktion auf das Abstandszeichen Signal des Sicherungspostens e Mehr als drei Korrekturz ge 2 3 5 3 Bewertung der Grundfahraufgaben Die Aufgaben d rfen einmal wiederholt werden Dieser Pr fungsteil ist nicht bestanden wenn der Bewerber e auch bei der Wiederholung eine Grundfahraufgabe nicht fehlerfrei ausf hrt e r ckw rts f hrt ohne sichernde Person bzw nicht anh lt bei Abbrechen der Sichtverbindung zur sichern den Person e den Verkehr ungen gend beobachtet und es dadurch zu einer Gef hrdung kommt e eine Person ein Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand anf hrt e bei der Rampenaufgabe die Rampe anf hrt bzw die hintere Markierung berf hrt Wird dieser Pr fungsteil nicht bestanden so ist das Verbinden und Trennen von Fahrzeugen Ziffer 2 2 2 trotzdem durchzuf hren Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrtrichtung der Aufgabe 2 z B ein Anh nger eine Wand eine Garage oder ein Container 3 Die Markierung soll die Funktion der Rampe ersetz
56. den e Die R ckenlehne muss gepolstert und durchgehend sein Das Ma H5 Sitzfl che bis Oberkante Kopfst t ze darf 800 mm nicht unterschreiten e Vor der Vorderkante des unbelasteten Sitzes muss ein Freiraum von mindestens 250 mm L6 sowie ein Fu raum von mindestens 350 mm L3 vorhanden sein e Das Ma H3 Fu raumh he von mindestens 100 mm darf nicht unterschritten werden e Das Ma H4 Sitzh he muss mindestens 420 mm betragen e Hinsichtlich des Sicherheitsgurtes gelten die Regelungen des 35a StVZO Kraftfahrzeuge f r die kein Sicherheitsgurt vorgeschrieben ist m ssen mindestens mit einem Beckengurt ausger stet sein e Die R ckenlehne soll nach hinten geneigt sein HINWEIS Die Rahmenbedingungen gelten aufgrund der sehr unterschiedlichen F hrerhausauf bauten nicht f r Klasse C1T Fahrzeuge Die Basisma e k nnen aber als Grundlage bei einer Bewertung herangezogen werden Von den konkret genannten Ma en L ngen kann im Einzelfall geringf gig abgewichen werden wenn daf r eine ausreichende Aus gleichsm glichkeit durch den Aufbau des F hrerhauses gegeben ist Beispiel Sitzh he H4 unterschreitet das Mindestma dann muss der Freiraum L6 bzw die Fu raumtiefe L3 entsprechend gr er sein Pr fungsrichtlinie Ma vorgaben Abstand Sitzfl che bis zur Oberkante des sichtbaren Bereichs Oberkante Frontscheibe ggf Unterkante Sonnenblende au en Oo i fiwe o wesse O 47 Pr fungsricht
57. den Klassen BE CIE DE und DIE R ckw rtsfahren um eine Ecke nach links Zus tzlich bei Klasse CIE R ckw rtsfahren geradeaus an eine Ram pe zum Be oder Entladen Summe der zu fahrenden Grundfahraufga ben bei Klasse CIE zwei Summe der zu fahrenden Grundfahraufga ben bei Klassen BE DE und DIE eine 2 1 4 5 Bei der Klasse CE 2 1 4 5 1 Gliederz ge keine Kombinationen mit Starrdeichselanh nger a Umkehren durch R ckw rtsfahren nach links b R ckw rtsfahren geradeaus an eine Rampe zum Be oder Entladen Summe der zu fahrenden Grundfahraufga ben zwei 2 1 4 5 2 Sattelkraftfahrzeuge und Gliederz ge mit Starrdeichselanh nger a R ckw rtsfahren um eine Ecke nach links b R ckw rtsfahren und Versetzen nach rechts an eine Rampe zum Be oder Entladen Summe der zu fahrenden Grundfahraufga ben zwei Anlage 7 der FeV 2 1 4 6 Bei der Klasse T 2 2 2 2 1 R ckw rtsfahren geradeaus Summe der zu fahrenden Grundfahraufga ben eine Pr fungsfahrt Der Bewerber muss f hig sein selbst ndig das Fahrzeug auch in schwierigen Verkehrs lagen verkehrsgerecht und sicher zu f hren Seine Fahrweise soll defensiv r cksichts voll vorausschauend und dem jeweiligen Verkehrsfluss angepasst sein Daneben soll er auch zeigen dass er ber ausreichende Kenntnisse der f r das F hren eines Kraft fahrzeugs ma gebenden gesetzlichen Vor schriften und einer umweltbewussten und energ
58. den gibt der Bundesmi nister f r Verkehr und digitale Infrastruktur die neugefasste Richtlinie f r die Pr fung der Bewerber um eine Fahrerlaubnis von Kraftfahrzeugen nach Anlage 7 der Fahrerlaubnisverordnung FeV bekannt Diese Pr fungsrichtlinie ersetzt die bisherige Richtlinie Die Pr fungsrichtlinie wurde im Wesentlichen redaktionell berarbeitet und aktualisiert Dar ber hinaus werden k nftig auch Fahrzeuge der Klasse N1 als Pr fungs fahrzeuge f r die Klasse B zugelassen die von Fahrzeugen der Klasse M1 abgeleitet sind sofern die Vo raussetzung der Anlage 7 der FeV und dieser Richtlinie erf llt werden Wir m chten besonders darauf hinweisen dass es erforderlich ist die entsprechenden gesetzlichen Be stimmungen der Fahrerlaubnisverordnung 15 18 und die Anlage 7 der FeV mit der Pr fungsrichtlinie in Verbindung zu lesen Aus diesem Grund haben wir am Ende dieses Heftes die entsprechenden gesetzlichen Passagen und die Anlage 7 zur FeV mit abgedruckt um das Lesen und das Verst ndnis der Pr fungsricht linie zu erleichtern Im Weiteren wurde unter Nr 72 eine wichtige Verlautbarung bekannt gemacht die die einheitliche Anfor derung f r die Durchf hrung der Abfahrtkontrolle und Handfertigkeiten gem Nr 2 1 der Pr fungsrichtlinie ver ffentlicht Auch diese Anforderungen wurden mit dem f r das Fahrerlaubniswesen zust ndigen Landes beh rden abgestimmt Mit dieser Auslegungshilfe werden einheitliche Anforderungen an die
59. der G ter 7 10 Ausr stung von Fahrzeugen 8 Eignung und Bef higung von Kraft fahrern Der Pr fungsstoff bildet die Grundlage f r den Fragenkatalog Der Fragenkatalog wird vom Bundesministerium f r Verkehr und di gitale Infrastruktur im Benehmen mit den zu st ndigen Obersten Landesbeh rden in der jeweils geltenden Fassung im Verkehrsblatt oder bei Fragen mit bewegten Situations darstellungen im Bundesanzeiger bekannt gemacht Form und Umfang der Pr fung Zusammen stellung der Fragen Bewertung der Pr fung Allgemeines Jede Pr fung enth lt Fragen aus dem Grundstoff und dem Zusatzstoff des Fra genkatalogs Der Grundstoff beinhaltet den f r alle Klassen geltenden Pr fungsstoff der Zusatzstoff den Stoff der sich aus den besonderen Anforderungen der jeweiligen Klasse ergibt Bei einer Pr fung f r mehrere Klassen wird der Grundstoff nur einmal ge pr ft Bei der Pr fung zur Erweiterung einer Fahrerlaubnis wird der Grundstoff in redu ziertem Umfang erneut mitgepr ft Wertigkeit der Fragen und Zusammenstel lung der Fragen Die Fragen werden entsprechend ihrem Inhalt und dessen Bedeutung f r die Ver kehrssicherheit den Umweltschutz und die Energieeinsparung mit zwei bis f nf Punkten bewertet Die Wertigkeit ist im Fragenkatalog bei jeder Frage angegeben Die Anzahl der Fragen je Klasse die Anzahl der Punkte und die zul ssige Fehlerpunktzahl ergeben sich aus den folgenden Tabellen 1 228 A
60. der Haltebucht zum Stehen kommen Der Abstand zwischen der u eren Kante des Einstiegs und der Bordsteinkante darf h chstens 30 cm betragen Skizze zu 2 3 3 2 5 Halten zum Ein oder Aussteigen nur Klasse D D1 Fehlerbewertung e Auffahren auf den Bordstein e Abstand zur Bordsteinkante mehr als 30 cm e Nicht ann hernd parallel zum Bordstein angehalten Nichterreichen der Endposition in einem Zug innerhalb von etwa 25 m innerhalb der Haltebucht Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrrichtung der Aufgabe Pr fungsrichtlinie 2 3 3 3 Bewertung der Grundfahraufgaben Jede Aufgabe darf einmal wiederholt werden Dieser Pr fungsteil ist nicht bestanden wenn der Bewerber e auch bei der Wiederholung eine Grundfahraufgabe nicht fehlerfrei ausf hrt e r ckw rts f hrt ohne sichernde Person bzw nicht anh lt bei Abbrechen der Sichtverbindung zur sichern den Person e den Verkehr ungen gend beobachtet und es dadurch zu einer Gef hrdung kommt e eine Person ein Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand anf hrt e bei der Rampenaufgabe die Rampe anf hrt bzw die hintere Markierung berf hrt Wird dieser Pr fungsteil nicht bestanden ist die Abfahrtkontrolle Ziffer 2 1 trotzdem durchzuf hren bei den Klassen D und D1 einschlie lich der Handfertigkeiten 2 3 4 Grundfahraufgaben f r die Klassen BE C1E DE und D1E Anlage 7 Nr 2 1 4 4 FeV 2 3 4 1 Allgemeine Hinweise Die Grundfahraufga
61. dgegen verkehrs Beim Abbiegen ist auf langsamere Verkehrsteilneh mer z B Radfahrer zu achten Beim Abbiegen darf das Fahrzeug nicht unn tig weit auf den Fahr streifen des Gegenverkehrs geraten Unn tiges Ausholen ist zu beanstanden Unn tige Fahrstreifenwechsel sind zu vermeiden 1 3 8 14 Verhalten gegen ber Fu g ngern sowie an Stra enbahn und Bushaltestellen 1 3 8 14 1 Verhalten gegen ber Fu g ngern Der Bewerber darf sich Fu g ngern auf der Fahr bahn nur mit einer solchen Geschwindigkeit und einem solchen Seitenabstand n hern dass sie beim berqueren der Stra e das Gef hl der Sicher heit behalten Auf richtiges Verhalten an Fu g nger berwegen ist besonders zu achten 1 3 8 14 2 Verhalten an Stra enbahn und Bushaltestellen Der Bewerber darf an Stra enbahnen und Lini en bzw Schulbussen die an Haltestellen halten nur vorsichtig vorbeifahren Auf vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit berholverbote bei Ann herung an die Haltestelle und das richtige Verhal ten gegen ber Omnibussen die von der Haltestelle losfahren wollen ist besonders zu achten 1 3 8 15 Fahren au erhalb geschlossener Ortschaften Die au erorts gestellten Anforderungen sind e Vorausschauendes Fahren e Richtige Fahrbahnbenutzung e Fahren auch bei h heren Geschwindigkeiten 1 3 8 15 1 Vorausschauendes Fahren Beobachten des Verkehrsraums und der Fahr bahnr nder Beobachten des nachfolgenden Verkehr
62. die Einstellung der Spritzd sen 6 6 Zustand der Scheiben und Spiegel Sauber keit Besch digung 7 9 Kontrolle einer Sicherung bzw Handhabung des Sicherungsautomaten Karte 10 1 5 berpr fen eines Schaublattes bzw des Ausdruckes des EG Kontrollger ts a Wie viele Kilometer wurden gefahren b Wie lange war die Fahrunterbrechung c Nach wie viel Stunden wurde die erste Pause eingelegt d Welche H chstgeschwindigkeit wurde gefahren bzw wurden beim digitalen Kontrollger t Geschwindigkeits berschrei tungen dokumentiert 2 4 Pr fen ob Pedalwege frei sind 3 7 Sichtpr fung der Federung 4 5 Kontrolllampen benennen oder Kontrollsy steme aktivieren und an zwei Beispielen erl utern 5 7 berpr fung der Zustandsanzeige f r die Luftfilteranlage 6 2 Unterlegkeile Anzahl Unterbringung 7 10 Bedienung der Heizung und L ftungsanlage 2 2 Verbinden und Trennen 2 2 1 Verbinden und Trennen von Fahrzeu gen f r die Klassen BE C1E DE und DIE Anlage 7 Nr 2 1 3 FeV 2 2 1 1 Allgemeine Hinweise Der Bewerber hat nachzuweisen dass er selbst st ndig Fahrzeuge verbinden und trennen kann F r das Verbinden und Trennen von Fahrzeugen besteht eine Auswahl von 2 Aufgaben Die bei den Aufgaben aufgef hrten Positionen sind vollst ndig auszuf hren soweit die Einrichtungen an den Pr f fahrzeugen vorhanden sind Vor dem Verbinden darf das Zugfahrzeug nicht in einer Linie vor dem Anh nger stehen Die Auswahl d
63. e bet tigt die Schalter zum ffnen Schlie en der Fahrgastt ren Die berpr fung der Reversiereinrichtung und das Abschlie en des KOM e weist auf die Warnleuchte zur Anzeige werden nicht verlangt der T rstellung hin e bet tigt den au en liegenden Schalter zum ffnen Schlie en der T r Demonstrieren des vorschriftsm igen Absicherns eines liegen gebliebenen Fahrzeugs Demonstrieren der Notbet tigung der T ren Beschreibung der Handhabung des Feuerl schers Kontrolle einer Sicherung bzw Handhabung des Sicherungsauto maten Bedienung der Heizungs und L ftungsanlage erkl ren Der Bewerber demonstriert e Sicherungsma nahmen die innerhalb des KOM durchgef hrt werden m ssen Warnblinklicht einschalten Feststellbremse einlegen Motor aus schalten Ansprache der Fahrg ste ggf Fahrg ste aussteigen lassen e Sicherungsma nahmen die au er halb des KOM durchgef hrt werden m ssen Warnweste tragen Warndrei eck aufstellen Warnleuchte zwischen Fahrzeug und Warndreieck Der Bewerber bet tigt den Nothahn und ffnet eine T r von Hand Der Bewerber erl utert die Handhabung des Feuerl schers anhand der Herstel lerangaben Der aaSoP gibt den Ausfall einer Be leuchtungseinrichtung vor Der Bewerber e zeigt z B mit Hilfe der Betriebsan leitung des Fahrzeugs die entspre chende Sicherung oder den entspre chenden Sicherungsautomaten e bet tigt ggf den Sicherungs
64. en ellenbreite Skizze zu 2 3 4 2 2 R ckw rtsfahren geradeaus an eine Rampe zum Be oder Entladen nur Klasse C1E Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrrichtung der Aufgabe 2 z B ein Anh nger eine Wand eine Garage oder ein Container 3 Die Markierung soll die Funktion der Rampe ersetzen Sie kann durch m glichst hohe Leitkegel oder hnliches in Ladefl chenh he dargestellt werden Pr fungsrichtlinie Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Nicht ann hernd parallel mit dem Heck des Anh ngers zur Ladestelle angehalten e Fehlende Reaktion auf das Abstandszeichen Signal des Sicherungspostens e Mehr als drei Korrekturz ge 2 3 4 3 Bewertung der Grundfahraufgaben Jede Aufgabe darf einmal wiederholt werden Dieser Pr fungsteil ist nicht bestanden wenn der Bewerber e auch bei der Wiederholung eine Grundfahraufgabe nicht fehlerfrei ausf hrt e r ckw rts f hrt ohne sichernde Person bzw nicht anh lt bei Abbrechen der Sichtverbindung zur sichern den Person den Verkehr ungen gend beobachtet und es dadurch zu einer Gef hrdung kommt e eine Person ein Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand anf hrt e bei der Rampenaufgabe die Rampe anf hrt bzw die hintere Markierung berf hrt Wird dieser Pr fungsteil nicht bestanden so ist das Verbinden und Trennen von Fahrzeugen Ziffer 2 2 1 trotzdem durchzuf hren 2 3 5 Grundfahraufgaben f r die Kla
65. en Sie kann durch m glichst hohe Leitkegel oder hnliches in Ladefl chenh he dargestellt werden Pr fungsrichtlinie 2 3 6 Grundfahraufgaben f r die Klasse T Anlage 7 Nr 2 1 4 6 FeV 2 3 6 1 Allgemeine Hinweise Die Grundfahraufgabe dient dem Nachweis dass der Bewerber eine Zugmaschine der Klasse T mit Anh n ger bei geringer Geschwindigkeit selbstst ndig handhaben kann Sie besteht aus einer Fahraufgabe die auf verkehrsarmen Stra en oder Pl tzen m glichst in der Ebene durchzuf hren ist Die Vorschriften der StVO sind zu beachten so ist z B vor Beginn und w hrend der Aufgabe der Verkehr ausreichend zu beobachten und beim Anfahren vom Fahrbahnrand der Blinker zu bet tigen Vor Beginn der Grundfahraufgabe hat der Bewerber eine geeignete Person aufzufordern ihn vor heran kommenden Verkehrsteilnehmern oder vor Hindernissen die seinem Blickfeld entzogen sind zu warnen dar ber hinausgehende Lenk oder andere Bedienungshinweise sind nicht zul ssig Der Bewerber hat die Fahrt zu unterbrechen wenn er die den Verkehr sichernde Person nicht mehr sieht 2 3 6 2 Grundfahraufgabe R ckw rtsfahren geradeaus Inhalt der Grundfahraufgabe Die Zugmaschine mit Anh nger r ckw rts geradeaus ber ca 10 m bis zu einer markierten Stelle fahren und ann hernd parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung anhalten Markierung x Skizze zu 2 3 6 2 R ckw rtsfahren geradeaus Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des
66. en der Klasse A A1 oder A2 oder b bei der Erweiterung von der Klasse A1 auf die Klasse A2 sowie von der Klasse A2 zur Klasse A stufenweiser Zugang bei jeweils zweij hrigem Vorbesitz und Erweiterung auf die n chsth here Klasse 2 4 Pr fungsstrecke Etwa die H lfte der reinen Fahrzeit soll f r Pr fungsstrecken au erhalb geschlossener Ortschaften m glichst auch unter Einschluss der Autobahnen oder Kraftfahrstra en mit 69 70 Anlage 7 der FeV 2 5 2 5 1 2 5 2 Fahrbahnen f r eine Richtung die durch Mit telstreifen oder sonstige bauliche Einrichtungen getrennt sind und mindestens zwei Fahrstreifen je Richtung haben verwendet werden Abwei chend hiervon sind Pr fungen f r die Klasse AM berwiegend innerhalb geschlossener Ortschaf ten durchzuf hren Die Pr fung f r die Klasse T kann auch an Orten durchgef hrt werden die nicht Pr forte im Sinn von 17 Absatz 4 sind Bewertung der Pr fung F r die Durchf hrung der praktischen Pr fung sind a die fahrtechnische Vorbereitung der Fahrt 2 1 1 die Grundfahraufgaben 2 1 4 und die Pr fungsfahrt 2 1 5 b die Abfahrtkontrolle Handfertigkeiten 2 1 2 und c das Verbinden und Trennen von Fahrzeu gen 2 1 3 jeweils getrennte Pr fungsteile die jeweils ge trennt voneinander bewertet werden Bereits bestandene Pr fungsteile sind nicht zu wieder holen Zum Nichtbestehen einer Pr fung f hren a erhebliche Fehler oder b die Wied
67. enenden Kupplungshebel verf gt welche der Fahrer jeweils beim Anfahren oder beim Anhalten des Fahrzeugs sowie beim Gangwechsel bedienen muss Die Vorschriften ber die Ausbildung sind nicht anzuwenden 8 18 Gemeinsame Vorschriften f r die theore tische und die praktische Pr fung 1 Bei T uschungshandlungen gilt die Pr fung als nicht bestanden Eine nicht bestandene Pr fung darf nicht vor Ablauf eines angemessenen Zeitraums in der Regel nicht weniger als zwei Wochen bei einem T uschungsversuch mindestens sechs Wochen wiederholt werden 2 Die praktische Pr fung muss innerhalb von zw lf Monaten nach Bestehen der theoretischen Pr fung abgelegt werden Andernfalls verliert die theoretische Pr fung ihre G ltigkeit Der Zeitraum zwischen Abschluss der praktischen Pr fung oder wenn keine praktische Pr fung erforderlich ist zwi schen Abschluss der theoretischen Pr fung und der Aush ndigung des F hrerscheins darf zwei Jahre nicht berschreiten Andernfalls verliert die gesamte Pr fung ihre G ltigkeit 3 Stellt der Sachverst ndige oder Pr fer Tatsachen fest die bei ihm Zweifel ber die k rperliche oder geistige Eignung des Bewerbers begr nden hat er der Fahrerlaubnisbeh rde Mitteilung zu machen und den Bewerber hier ber zu unterrichten 61 62 Anlage 7 der FeV Anlage 7 zu 16 Absatz 2 17 Absatz 2 und 3 Fahrerlaubnispr fung 1 1 1 Theoretische Pr fung Pr fungsstoff
68. er Leuchten Blinker Hupe e Ein und Ausschalten e Funktion pr fen von Standlicht Abblendlicht Fernlicht Schlussleuchte n mit Kennzeichenbeleuchtung Nebelschlussleuchte nicht bei Klasse A A2 A1 und AM Warnblinkanlage Blinker Hupe Bremsleuchte n e Kontrollleuchten benennen R ckstrahler e Vorhandensein e Besch digung Lenkung e Lenkschloss entriegeln Bremsanlage Funktionspr fung von e Betriebsbremse e Feststellbremse nur Klasse B Fl ssigkeitsst nde e Motor l e K hlmittel e Scheibenwaschfl ssigkeit nur Klasse B 1 3 8 2 2 2In den Klassen BE CE C1E DE und DIE sind folgende Sicherheitskontrollen stichpro benartig zwei Pr fpunkte am Anh nger durchzu f hren soweit vorhanden Kontrolle der des e Sicherung der Ladung e Aufbaus e Plane e Frachtt ren e Ladeeinrichtung e Unterlegkeile 1 3 8 3 Auf eine korrekte Lenkradhaltung w hrend der Pr fungsfahrt ist zu achten Lenkradhaltung 1 3 8 4 Vor und beim Anfahren ist insbesondere der r ck w rtige Verkehr sorgf ltig zu beobachten Mit Fahr zeugen der Klasse B soll in der Ebene der 1 Gang nur zum Anfahren benutzt und i d R nach etwa einer Fahrzeugl nge in den 2 Gang geschaltet werden Verhalten beim Anfahren 1 3 8 5 Auf rechtzeitigen Gangwechsel ist zu achten Der Bewerber soll fr hestm glich den n chsth heren Gang w hlen und bei Fahrzeugen der Klasse B ab h ngig vom Fah
69. er Aufgabe erfolgt durch den aaSoP entsprechend den bei der Pr fung bereitgestellten Fahrzeugen Bei den Klassen C1E DE und DIE hat der Bewer bervor der R ckw rtsfahrt eine geeignete Person aufzufordern ihn vor herankommenden Verkehrs teilnehmern oder vor Hindernissen die seinem Blickfeld entzogen sind zu warnen Er hat bis zu einer Entfernung von ca 2 m selbstst ndig und ohne weitere Hilfe an den Anh nger heranzufah ren Ab diesem Abstand darf bei allen Klassen eine Einweisung erfolgen Der Bewerber hat die Fahrt zu unterbrechen wenn er die den Verkehr sichernde Person nicht mehr sieht 2 2 1 2 Verbinden und Trennen von Fahrzeu gen mit Kugelkopfkupplung 2 2 1 2 1 Anh nger ankuppeln Innerhalb der Ziffer 4 ist die Reihenfolge der Aus f hrung beliebig 1 Zugfahrzeug heranfahren 2 Feststellbremse am Anh nger l sen 3 Anh nger ankuppeln 4 Abrei seil einh ngen Sicherung der Kupplung pr fen St tzrad einfahren und sichern Unterlegkeile verstauen Elektroanschluss herstellen 5 Funktion der Beleuchtungseinrichtungen des Anh ngers pr fen 6 Funktion der Druckluftpbremsanlage des Anh n gers Sichtkontrolle pr fen Pr fungsrichtlinie 2 2 1 2 2 Anh nger abkuppeln Innerhalb der Ziffer 4 ist die Reihenfolge der Aus f hrung beliebig 1 Zugfahrzeug sichern 2 Anh nger sichern Feststellbremse Unterleg keile 3 St tzrad ausfahren 4 Elektroanschluss trennen Abrei seil
70. erholung oder H ufung von ver schiedenen Fehlern die als Einzelfehler in der Regel noch nicht zum Nichtbestehen f hren 2 5 39 2 5 4 2 6 2 7 Verhalten des Fahrlehrers Versucht der Fahrlehrer den amtlich anerkannten Sachverst ndigen oder Pr fer zu t uschen oder macht das Verhalten des Fahrlehrers die Be urteilung des Bewerbers bei der Pr fungsfahrt unm glich so ist diese als nicht bestanden zu beenden Vorzeitige Beendigung der Pr fungsfahrt Die Pr fungsfahrt soll beendet werden sobald sich herausstellt dass der Bewerber den An forderungen der Pr fung nicht gerecht wird Nichtbestehen der Pr fung Hat der Bewerber die Pr fung nicht bestanden so hat ihn der Sachverst ndige oder Pr fer bei Beendigung der Pr fung unter kurzer Benen nung der wesentlichen Fehler hiervon zu unter richten und ihm _ein Pr fprotokoll auszuh ndi gen Weitere Einzelheiten der praktischen Pr fung werden in der Pr fungsrichtlinie gere gelt die vom Bundesministerium f r Verkehr und digitale Infrastruktur im Benehmen mit den zust ndigen Obersten Landesbeh rden in der jeweils geltenden Fassung im Verkehrsblatt be kannt gemacht wird VEREIN AUF GEGENSEITIGKEIT BP VERSICH ERUNG CNU ie auch mit fremden Fahrzeugen Unsere Fremdfahrzeugversicherung Setzen Sie ein fremdes Fahrzeug zur Ausbildung ein besteht die Unfallschutz f r Schulungsfahrzeuge w hrend Gefahr dass dieses Fahrzeug durch einen U
71. ffahren auf den Bordstein oder berfahren der Fahrbahnbegrenzung e Fehlerhafte Endstellung z B Einklemmen anderer Fahrzeuge e Abstand vom Bordstein oder von der Fahrbahnbegrenzung mehr als 30 cm e Mehr als zwei Korrekturz ge 2 3 2 2 3 Einfahren in eine Parkl cke Quer oder Schr gstellung Inhalt der Grundfahraufgabe Vorw rts oder R ckw rtsfahren in eine ausreichend gro e L cke zwischen zwei parallel stehenden Fahr zeugen oder auf eine quer oder schr g zur Fahrtrichtung markierte Parkfl che und anschlie end halten Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Nicht ausreichender Seitenabstand e Fahrzeugumriss ragt ber markierte Parkfl che hinaus e Mehr als zwei Korrekturz ge 2 3 2 2 4 Umkehren Inhalt der Grundfahraufgabe Selbstst ndiges Ausw hlen einer geeigneten Stelle und Methode zum Umkehren z B Park oder Stell platz Einm ndung Grundst ckseinfahrt Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Unzul ssiges Abweichen vom Rechtsfahrgebot 2 3 2 2 5 Abbremsen mit h chstm glicher Verz gerung Inhalt der Grundfahraufgabe Der Bewerber hat den PKW durch Bet tigen der Betriebsbremse mit h chstm glicher Verz gerung aus einer Geschwindigkeit von mindestens 30 km h zum Stillstand zu bringen Die Aufgabe setzt voraus dass durch den Fahrlehrer sichergestellt ist dass eine Gef hrdung des nach folgenden Verkehrs ausgeschlossen ist deshalb ist eine Beobachtung
72. gem 3 2 1 m ssen f r den Fahrlehrer mindestens folgende Platzverh ltnisse verbleiben Sitzplatz des Fahrlehrers 4 1 3 3 1 Mindestbeinfreiheit Skizze Ma L1 Der Abstand zwischen den unbet tigten Doppelpe dalen und dem vorderen Ende der Sitzfl che muss mindestens 440 mm betragen 4 1 3 3 2 Mindestknie und Mindestschienbein freiheit Skizze Ma L7 Der Abstand zwischen Armaturenbrettunterkante und Beginn der Sitzfl che des Vordersitzes muss mindestens 250 mm betragen 4 1 3 3 3 Mindestfu freiheit Skizze Ma H7 Zur Bet tigung der Doppelpedale muss ein Frei raum von mindestens 260 mm gemessen vom Fu raumboden verbleiben 4 1 3 3 4 R ckenlehnenh he Skizze Ma H1 Der Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der un belasteten Sitzfl che und der Oberkante der R ckenlehne bzw der Kopfst tze muss mindestens 800 mm betragen 4 1 3 3 5 Kopfraum Skizze Ma H2 Der senkrechte Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der unbelasteten Sitzfl che und dem nicht eingedr ckten Fahrzeughimmel muss mindestens 900 mm betragen 2 Die Soll Werte f r L4 oder L6 k nnen geringf gig unterschritten werden wenn L4 L6 2 660 mm ist Die Soll Werte f r L1 oder L2 k nnen geringf gig unterschritten werden wenn L1 L2 2 925 mm ist Pr fungsrichtlinie 4 1 3 3 6 Sitztiefe Skizze Ma L2 Die Sitztiefe muss mindestens 485 mm betragen 4 1 4 bergangsbestimmungen Die vor dem Inkrafttreten diese
73. gkombination nach links r ckw rts fahren ohne auf den Bordstein aufzufahren oder die Fahrbahnbegrenzung zu berfahren Die Fahrzeugkombination mit h ch stens 1 m Abstand parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung anhalten min 6 m besser 8 m Skizze zu 2 3 5 2 2 1 R ckw rtsfahren um eine Ecke nach links am Beispiel eines Sattelkraftfahrzeugs Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs Auffahren auf den Bordstein oder berfahren der Fahrbahnbegrenzung e Nicht ann hernd parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung angehalten e Mehr als 1 m Abstand zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung beim Anhalten e Mehr als drei Korrekturz ge Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrrichtung der Aufgabe 37 38 Pr fungsrichtlinie 2 3 5 2 2 2 R ckw rtsfahren und Versetzen nach rechts an eine Rampe zum Be oder Entladen Inhalt der Grundfahraufgabe Das Heck der Fahrzeugkombination steht vor Beginn der Aufgabe ca 2 m seitlich versetzt und ca 25 m entfernt zu einer Rampe Durch R ckw rtsfahren und Versetzen nach rechts ist an die Rampe heranzufah ren um von hinten sicher be oder entladen zu k nnen h chstens 1 m Abstand Die Rampe kann durch eine Plattform hnliche Einrichtungen und oder Markierungen ersetzt werden Die Ladestelle muss min destens 3 5 m breit sein Der Abstand zur Ladestelle kann bis zum Erreichen der Endposition durch die sichern
74. gsfahrzeug Anlage 7 Nr 2 2 6 und 2 2 16 FeV Ein Pr fungsfahrzeug muss mit mindestens 3 Sitzen ausgestattet sein die gem Zulassungsrecht zul ssig und in die Fahrzeugpapiere eingetragen sind Der aaSoP muss alle f r den Ablauf der Pr fung wichtigen Verkehrsvorg nge beobachten k nnen Dies gilt sowohl f r die direkte Sicht als auch f r die indirekte Sicht z B durch die vorhandenen R ckspiegel f r Fahrlehrer oder Fahrerspiegel alle wesentlichen Bedienvorg nge und die Verkehrsbeobachtung durch den Bewerber beobachten k n nen Anforderungen an den Pr fersitz An den Sitzplatz des Pr fers werden dar ber hinaus folgende Anforderungen gestellt e Der Sitz soll i d R als Einzelsitz ausgebildet sein e Die Sitzl ngsachse muss in Fahrzeugl ngsrichtung liegen e Die freie Sicht durch die Windschutzscheibe muss gew hrleistet sein Das Ma X1 Abstand der Sitzfl che bis zur H he Oberkante der Frontscheibe ggf Unterkante Sonnenblende au en muss mindestens 850 mm betragen e F rdie Sicht zur Seite ist im F hrerhaus ein Gesichtsfeldwinkel von mindestens 135 Grad einzuhalten Die Regelungen des 35b StVZO hinsichtlich des Fahrersitzes bleiben davon unber hrt Einschr nkungen zZ B durch A S ule e Mindestma e f r die Sitzfl che Tiefe 400 mm L4 Breite 450 mm e Der Sitz muss gepolstert und ged mpft bzw gefedert sein Die D mpfung bzw die Federung kann auch ber das F hrerhaus erreicht wer
75. gt die Scheibenwaschanlage und pr ft ob die Spritzd sen die Scheibe zielgerichtet bespr hen e zeigt wie man die Spritzd sen reini gen und einstellen kann Bei betriebswarmem Motor ist der K hler bzw der Aus gleichsbeh lter grunds tz lich nicht zu ffnen Bei trockener und bei durch Insekten verschmutzter Scheibe hat die Bet tigung zu unterbleiben um Sch den zu vermeiden Ein tats chliches Einstellen der Spritzd sen erfolgt nicht berpr fung der Zustandsanzeige f r Luftfilteranlage Warnleuchte Funk tion Warndreieck Warnweste Vor handensein Unterlegkeile Anzahl Unterbrin gung Verbandkasten Unterbringung nicht bei Klasse T Bordw nde Ver schl sse Gep ck klappen nicht bei Klasse T Plane Ladeeinrich tung Ladungssi cherung Zustands kontrolle nicht bei Klasse T Sichtpr fung der Anh ngekupplung Auslegungshilfe Der Bewerber e zeigt die Zustandsanzeige f r die Luft fiiteranlage z B Wartungsanzeiger R hrchen Display e berpr ft soweit m glich gem Betriebsanleitung den Grad der Ver schmutzung Der Bewerber pr ft e das Vorhandensein des Warndreiecks e die Funktion der Warnleuchte ein schlie lich Batterietest aber ohne weitere Erkl rung des Tests e das Vorhandensein der Warnwesten Der Bewerber pr ft e die Anzahl der f r das Fahrzeug vor geschriebenen Unterlegkeile e die ordnungsgem e Befestigung
76. hen Sachgebiet einer anderen Karte Pr fungsrichtlinie Schwerpunkt der Abfahrtkontrolle ist festzustellen ob eine Inbetriebnahme des Fahrzeugs erfolgen kann keine m ndliche Zusatzpr fung 2 1 2 Bewertung der Abfahrtkontrolle Handfertigkeiten Die Abfahrtkontrolle ggf einschlie lich Handfer tigkeiten ist nicht bestanden wenn a aus der bergebenen Aufgabenkarte zwei Aufga ben nicht richtig ausgef hrt werden oder b bei nur einem Fehler eine zweite Frage aus dem gleichen Sachgebiet einer anderen Aufgabenkar te nicht richtig bearbeitet wird Wird dieser Pr fungsteil nicht bestanden so ist die Pr fungsfahrt einschlie lich der Grundfahraufga ben trotzdem durchzuf hren Bei Klasse T gilt dies auch f r das Verbinden und Trennen von Fahrzeugen siehe Ziffer 2 2 2 2 1 3 Sachgebiete und Aufgaben 2 1 3 1 EG Kontrollger t nicht f r Klasse T 2 1 3 1 1 Aufgaben vor Fahrtantritt am EG Kon trollger t 2 1 3 1 2 Bedienung der Schalter am EG Kontroll ger t 2 1 3 1 3 Bedeutung der Kontrolllampen des EG Kontrollger ts Ausfall des Ger ts 2 1 3 1 4 Benennen der Symbole auf dem EG Kontrollger t 2 1 3 1 5 berpr fen eines Schaublattes bzw eines Ausdruckes des EG Kontrollger ts a Wie viele Kilometer wurden gefahren b Wie lange war die Fahrunterbrechung c Nach wie viel Stunden wurde die erste Pause eingelegt d Welche H chstgeschwindigkeit wurde gefahren bzw wurden beim digitale
77. htung R ckstrahler pr fen 5 1 Sichtpr fung von K hler und K hlleitungen Kontrolle des K hlfl ssigkeitsstandes 6 1 Warnleuchte Funktion Warndreieck Warn weste Vorhandensein 7 4 Funktionspr fung der Verst ndigungsanlage mit Regelung der Lautst rke und Umschalten zwischen Fahrer und Beifahrermikrofon Karte 2 1 2 Bedienung der Schalter am EG Kontrollger t 2 2 Pr fen der Druckwarneinrichtung 3 2 Pr fen der Tragf higkeit und der H chstge schwindigkeit der Reifen anhand der Zulas sungsbescheinigung Teil Fahrzeugschein 4 3 Hupe Lichthupe Warnblinklicht Seitenmarkie rungsleuchten Funktion pr fen 5 1 Sichtpr fung von K hler und K hlleitungen Kontrolle des K hlfl ssigkeitsstandes 6 2 Unterlegkeile Anzahl Unterbringung 7 1 berpr fung der Notausstiege und Noth m mer Karte 3 1 3 Bedeutung der Kontrolllampen des EG Kon trollger ts Ausfall des Ger ts 2 5 Sichtpr fung der Betriebs und Feststell bremse 3 4 Sichtpr fung des Sitzes der Radmuttern 4 1 Standlicht Abblendlicht Fernlicht Umriss leuchten vorne Funktion pr fen 5 2 Kontrolle des Motor lstandes 6 3 Verbandkasten Unterbringung nicht bei Klasse T 7 2 Erl utern oder Demonstrieren des Auswech selns einer Gl hlampe im Scheinwerfer gilt nicht f r Gasentladungslampe Karte 4 1 4 Benennen der Symbole auf dem EG Kontroll ger t 2 4 Pr fen ob Pedalwege frei sind 3 3 Pr fen des Reifenzustandes Reifendruckes
78. ie Abfahrtposition sowie das Anlassen mit elektrischem Anlasser soweit vorhanden des Kraftrades mit allen damit in Zusammenhang stehenden Handgriffen Die F higkeit zur selbstst ndigen Handhabung ist nicht gegeben wenn der Bewerber das Kraftrad nicht auf den St nder stellen oder von ihm herunternehmen kann ihm das Kraftrad umkippt oder wenn er mit nicht ordnungsgem eingezogenem St nder an fahren will 2 3 1 1 3 Alle Aufgaben sind sitzend zu fahren Der Bewerber hat bei der Pr fung geeignete Schutzklei dung Schutzhelm Handschuhe anliegende Jacke mindestens kn chelhohes festes Schuhwerk z B Stiefel zu tragen 2 3 1 1 4 Nachfolgende Aufz hlungen und Tabel len beschreiben Art und Anzahl der zu pr fenden Grundfahraufgaben Die Auswahl trifft der aaSoP f r den Kraftfahrzeugverkehr In jeder Pr fung muss durchgef hrt werden bei den Klassen A A2 und A1 e der Slalom mit Schrittgeschwindigkeit Nr 1 e die Bremsaufgabe Nr 2 e die Ausweichaufgabe Nr 3 e die Brems Ausweichaufgabe Nr4 e eine Slalomaufgabe Nr 5 oder 6 e eine weitere Aufgabe aus den Nummern 7 8 oder 9 22 Pr fungsrichtlinie Grundfahraufgaben der Klassen A A2 und A1 Direkteinstieg ET Jo Fahren eines Slaloms mit Schrittgeschwindigkeit 4 5 x 3 5 m Abstand Abbremsen mit h chstm glicher Verz gerung DT Ausweichen ohne Abbremsen 8 j Ausweichen nach Abbremsen eo Slalom 4 x 7m Abstand ae die Langer S
79. ie Fahrerlaubnisbe h rde kann auch zulassen dass der Bewerber die Pr fung an einem anderen Pr fort ablegt 4 Die Pr fung findet grunds tzlich innerhalb und au erhalb geschlossener Ortschaften statt Das N here regelt Anlage 7 Der inner rtliche Teil der prak tischen Pr fung ist in geschlossenen Ortschaften Zeichen 310 der Stra enverkehrs Ordnung durch zuf hren die auf Grund des Stra ennetzes der vorhandenen Verkehrszeichen und einrichtungen sowie der Verkehrsdichte und struktur die Pr fung der wesentlichen Verkehrsvorg nge erm glichen Pr fort Die Pr forte werden von der zust ndigen obersten Landesbeh rde der von ihr bestimmten oder der nach Landesrecht zust ndigen Stelle fest gelegt Der au er rtliche Teil der praktischen Pr fung ist au erhalb geschlossener Ortschaften in der Umgebung des Pr fortes m glichst unter Einschluss von Autobahnen durchzuf hren und muss die Pr fung aller wesentlichen Verkehrsvorg nge auch bei h heren Geschwindigkeiten erm glichen 5 Der Sachverst ndige oder Pr fer bestimmt die Zeit den Ausgangspunkt und den Verlauf der prak tischen Pr fung im Pr fort und seiner Umgebung Der Sachverst ndige oder Pr fer hat sich vor der Pr fung durch Einsicht in den Personalausweis oder Reisepass von der Identit t des Bewerbers zu berzeugen Bestehen Zweifel an der Identit t darf die Pr fung nicht durchgef hrt werden Der Fahr erlaubnisbeh rde ist davon Mitteil
80. iesparenden Fahrweise verf gt sie an zuwenden versteht sowie mit den Gefahren des Stra enverkehrs und den zu ihrer Abwehr erforderlichen Verhaltensweisen vertraut ist Insbesondere ist bei den nachfolgenden Punkten auf richtige Verhaltensweisen Hand habung bzw Ausf hrung zu achten a Fahrtechnische Vorbereitung b Lenkradhaltung c Verhalten beim Anfahren d Gangwechsel e Steigung und Gef llstrecken f Automatische Kraft bertragung g VerkehrsbeobachtungundBeachtungder Verkehrszeichen und einrichtungen h Fahrgeschwindigkeit i Abstand halten vom vorausfahrenden Fahrzeug j berholen und Vorbeifahren k Verhalten an Kreuzungen Einm n dungen Kreisverkehren und Bahn ber g ngen I Abbiegen und Fahrstreifenwechsel m Verhalten gegen ber Fu g ngern sowie an Stra enbahn und Bushaltestellen n Fahren au erhalb geschlossener Ort schaften und o Fahrtechnischer Abschluss der Fahrt Pr fungsfahrzeuge F r die Klassen B C1 C D1 und D sind nur linksgelenkte Fahrzeuge zul ssig Als Pr fungsfahrzeuge sind zu verwenden F r Klasse A Kraftr der ohne Beiwagen der Klasse A 65 66 Anlage 7 der FeV 2 2 2 2 2 3 2 2 4 2 2 5 a Motorleistung mindestens 50 kW und b Hubraum mindestens 600 cm wobei eine Unterschreitung des Mindesthub raums um 5 cm zul ssig ist c Leermasse von mindestens 180 kg wo bei eine Unterschreitung um 5 kg zul s sig ist d mit
81. in einem Pr fungstermin mehrere Bewerber vor so sollten die folgenden Pr fungsfahrten m glichst am Endpunkt der vorangegangenen Pr fungsfahrt be ginnen 1 3 2 Vor Beginn der Pr fungsfahrt ist dem Bewerber zu erl utern wie Anweisungen gegeben werden Der aaSoP gibt die Fahrtstrecke an erkl rt sich der Bewerber als ortskundig so k nnen ihm mit seinem Einverst ndnis auch Fahrtziele vorge geben werden Im brigen kann der aaSoP Hin weise zum erwarteten Fahrverhalten geben z B hinsichtlich der Geschwindigkeit 1 3 3 Besonders schmale Stra en ohne Verkehrsbedeutung innerhalb geschlossener Ort schaften sollen nur befahren werden um die Ge schwindigkeitsanpassung und das Raumsch t zungsverm gen zu beurteilen Bei Pr fstrecken au erhalb geschlossener Ort Pr fungsrichtlinie schaften kann dem Bewerber aufgegeben werden nach Wegweisern zu fahren Dies ist auch innerhalb geschlossener Ortschaften zul ssig wenn dadurch die Richtungsangabe erleichtert wird 1 3 4 Der aaSoP soll der psychischen Bela stung des Bewerbers Rechnung tragen deshalb ist es z B unangebracht dem Bewerber w hrend der Fahrt Fehler vorzuhalten oder nach der Bedeutung von Verkehrszeichen zu fragen 1 3 5 Mit Zustimmung aller Beteiligten ist die Mitnahme eines weiteren Bewerbers w hrend der Pr fungsfahrt zul ssig Eine Zustimmung ist bei der Mitnahme folgender Personen nicht erforderlich e Fahrlehrer in Ausbildung und aaSoP in
82. infahren und sichern Druckluftschl uche anschlie en erst Brems dann Vorratsschlauch Elektroanschl sse herstellen 6 Unterlegkeile verstauen und sichern 7 Feststellbremse l sen Anh nger 8 Funktion der Bremse Sichtkontrolle und der elektrischen Einrichtungen des Anh ngers pr fen die Ausf hrung von Ziffer 6 kann auch nach Ausf hrung von Ziffer 8 erfolgen 2 2 2 2 4 Sattelanh nger absatteln Klasse CE Innerhalb der Ziffer 4 ist die Reihenfolge der Aus f hrung beliebig 1 Sattelzugmaschine sichern 2 Anh nger sichern Feststellbremse Unterleg keile beide Richtungen 3 St tzvorrichtung ausfahren 4 Verschlusshandhebel ffnen Druckluftschl uche trennen erst Vorrats dann Bremsschlauch Elektroanschl sse trennen 5 Vorw rts fahren 2 2 2 3 Bewertung des Verbindens und Tren nens von Fahrzeugen Dieser Pr fungsteil ist nicht bestanden wenn der Bewerber e auch bei der Wiederholung das Verbinden oder Trennen nicht fehlerfrei ausf hrt den Verkehr ungen gend beobachtet und es dadurch zu einer Gef hrdung kommt e r ckw rts f hrt ohne sichernde Person bzw nicht anh lt bei Abbrechen der Sichtverbindung zur sichernden Person e eine Person ein Fahrzeug oder einen anderen Gegenstand anf hrt Wird dieser Pr fungsteil nicht bestanden so ist die Pr fungsfahrt einschlie lich Grundfahraufgaben trotzdem durchzuf hren Bei Klasse T gilt dies auch f r die Abfahrtkontr
83. it zul ssiger H chst bzw Richtgeschwindigkeit e Anpassen an Fahrbahnverlauf und beschaffen heit z B Kurven Wechsel des Fahrbahnbelags e Nicht ohne triftigen Grund langsam fahren Pr fungsrichtlinie um ggf sicher be oder entladen zu k nnen bzw Personen sicher ein oder aussteigen zu lassen Es ist auf Folgendes zu achten e Sicherung gegen Wegrollen durch Einlegen eines Ganges und oder Bet tigen der Feststellbremse doppelte Sicherung beim Abstellen in Steigung Gef lle e Bei Fahrzeugen ohne Kupplungspedal oder Schalthebel bei Fahrzeugen der Klassen A A2 und A1 Sicherung gegen Wegrollen entspre chend der Empfehlung des Herstellers Betriebs anleitung Abstand halten e Sicherung gegen unbefugte Benutzung e Ausnutzen von berholm glichkeiten Beobachtung des Verkehrs vor und beim ffnen der T r 1 3 8 16 Fahrtechnischer Abschluss der Fahrt Am Ende der Pr fungsfahrt ist das Fahrzeug die Fahrzeugkombination verkehrsgerecht abzustellen 1 4 Anforderungen an den Pr fort und seine Umgebung 17 Abs 3 bis 5 FeV Anlage 7 Nr 2 4 FeV Tabelle der Fahraufgaben Geforderte H ufig keit der Situation bei 5 Fahrpr fungen e S U E Mo 2 Is 7 0 1 Anfahren Eivf deln in fie enden Verkehr vom Fahrbahnrandaus x Befahren von Stra en mit einem Verkehrsaufkommen von mindestens 2 X 100 Fahrzeuge h 3 Befahren von Einbahnstra en mit der M glichkeit des Linksabbiegens III
84. lalom 4 x 9m 2 x 7m Abstand ser 2 Aufgaben Fahren mit Schrittgeschwindigkeit geradeaus A Stop and Go Be innerhalb die 3 Aufgab Kreisfahrt 4 5 m Halbmesser ser 3 Aufgaben Summe der zu fahrenden GFA T O obligatorisch A alternativ Bei stufenweisem Zugang und jeweils zweij hrigem Vorbesitz von A1 nach A2 und A2 nach A entfallen die alternativen Aufgaben Grundfahraufgaben dsr Klassen A2 una A stufenweiser Zugang cAn Fahren eines Slaloms mit Ba rittoesch e t 5 x 3 5 m Abstand Fee Abbremsen mith chstm glicher erz genng L_ l 2 o DE u ww BE CC Atmen nach bir IL 7 I 0 Summe der zu fahrenden GFA O obligatorisch bei der Klasse AM e die Slalomaufgabe Nr 5 e die Bremsaufgabe Nr 2 e die Ausweichaufgabe Nr 3 oder die Brems Ausweichaufgabe Nr 4 e eine weitere Aufgabe bei langsamer Geschwindigkeit Nr 7 8 oder 9 Grundfahraufgaben der Klasse AM N J Abbremsen mit h chstm glicher Verz gerung Br e Ausweichen ohne Abbremsen pamase a Fahren mit Schrittgeschwindigkeit geradeaus Summe derzufahrendentaA oo oo O obligatorisch A alternativ A Pr fungsrichtlinie 2 3 1 2 Erl uterung der Grundfahraufgaben Fehlerbewertung 2 3 1 2 1 Fahren eines Slaloms mit Schrittgeschwindigkeit Inhalt der Grundfahraufgabe Der Bewerber hat eine Slalomstrecke 6 Leitkegel Abstand 3 5 m Aufbau siehe Skizze zu 2 3 1 2 1 mit Schrittgeschwindigkeit ca 5 km h u
85. laub nisbeh rde erforderlich z B die noch einzutra gende Sehhilfe oder weitere Beschr nkungen der Fahrerlaubnis falsches Lichtbild ist der Verwal tungsvorgang mit F hrerschein und einer Mitteilung an diese zur ckzugeben Entsprechendes gilt f r die Aush ndigung der befristeten Pr fungsbeschei nigung Der aaSoP kann einen Zwischenbericht mit oder ohne R ckgabe der Akten an die Fahrerlaubnisbe h rde erstatten wenn er es f r n tig h lt dass die se Auflagen oder Beschr nkungen anordnet oder den Antrag ablehnt oder wenn die Wiederholung der Pr fung innerhalb kurzer Zeit nicht m glich er scheint Unber hrt hiervon bleibt die Pflicht des aaSoP der Fahrerlaubnisbeh rde Beobachtungen mitzuteilen die Zweifel ber die k rperliche oder geistige Eig nung der Bewerbers begr nden vgl 18 Abs 3 FeV Hier ber ist der Bewerber zu unterrichten 2 Pr fungsstoff 2 1 Abfahrtkontrolle f r die Klassen C C1 D D1 und T Handfertigkeiten nur f r die Klassen D und D1 Anlage 7 Nr 2 1 2 FeV 2 1 1 Voraussetzung f r das Bestehen der praktischen Pr fung ist die F higkeit des Bewerbers an seinem Pr fungsfahrzeug aus Gr nden der Verkehrssi cherheit selbstst ndig Teile einer Abfahrtkontrolle durchf hren ggf die entsprechenden Informatio nen auf einem Display abrufen zu k nnen Dies hat entsprechend der Bedienungsanleitung des Fahr zeugs zu erfolgen Allgemeine Hinweise F r die Abfahrtkontrol
86. le besteht eine Auswahl von Aufgaben aus sechs Sachgebieten Diese Aufga ben sind auf 10 Karten verteilt Auf allen Karten ist die Position der Sachgebiete gleich F r die Klassen D und D1 ist auf jeder Karte unter Po sition 7 eine Aufgabe zur Pr fung der Handfertigkeiten aufgef hrt Die Handfertigkeiten k nnen an einem Modell z B Scheinwerfer durchgef hrt werden F r die Klasse T gilt Folgendes Die unter Position 1raufgef hrten Aufgaben aus dem Sachgebiet EG Kontrollger t sind nicht zu be antworten Die Abfahrtkontrolle bezieht sich auf die Zugkombi nation Zus tzliche Arbeiten wie z B Kippen des Fahrer hauses sind nicht zu fordern auch wenn dies f r die Aufgabe notwendig ist In diesen F llen wird diese Aufgabe durch eine andere aus dem gleichen Sachgebiet ersetzt Die Aufgaben k nnen in beliebiger Reihenfolge ausgef hrt werden Sie gelten nur soweit die Ein richtungen am Pr fungsfahrzeug vorhanden sind Kann eine Aufgabe deshalb nicht durchgef hrt wer den so ist sie durch eine Aufgabe einer anderen Karte aus dem gleichen Sachgebiet zu ersetzen Werden Kontrollen unter dem Fahrzeug durchge f hrt muss der Motor abgeschaltet sein und es muss sichergestellt sein dass keine Bedienungs einrichtungen bet tigt werden Der aaSoP bergibt dem Bewerber eine Aufga benkarte F hrt der Bewerber die Aufgabe eines Sachgebietes nicht fehlerfrei aus stellt der aaSoP eine weitere Aufgabe aus dem gleic
87. linie Datenblatt f r die Begutachtung von Kraftfahrzeugen der Klasse C auf ihre Eignung als Pr fungsfahrzeuge Pr fgrundlage Richtlinie f r die Begutachtung von Kraftfahrzeugen der Klasse C auf ihre Eignung als Pr fungsfahrzeuge Angaben zum vermessenen Fahrzeug Fahrzeughersteller ABE EG BE Nr Typ Verkaufsbezeichnung Die Pr fergebnisse gelten auch f r die Ausf hrungen Pr fergebnisse Allgemeines Mindestl nge 28 m Mindestbreite 2 2 4 m zul ssige Gesamtmasse 2 12 t Bauartbedingte H chstge schwindigkeit 2 80 km h O ja O nein mit Anti Blockier System ABS Oja O nein Schaltgebriebe nach 17 Abs 5 FeV Oja O nein mit EG Kontrollger t Oja O nein Aufbau kastenf rmig oder vergleichbar mindestens so breit und so hoch wie die F hrerkabine O ja O nein 1 9 Sicht nach hinten nur ber Au enspiegel Oja O nein 1 10 Kontrolle der gefahrenen Geschwindigkeit f r den aaSoP m glich O ja O nein A M a Pun oND u 1 11 Doppelbedienungseinrichtung Hersteller Typ Genehmigungs Nr 2 Sitzplatz des aaSoP 2 1 Einzelsitz O ja O nein Sitzbank O ja O nein Beschreibung 2 2 Sitzl ngsachse in Fahrtrichtung Oja O nein 2 3 Freie Sicht durch Windschutzscheibe Oja O nein 2 4 Gesichtsfeldwinkel 2 135 Grad Oja O nein 2 5 R ckenlehne gepolstert und durchgehend Oja O nein 2 6 R ckenlehne nach hinten geneigt Oja O nein 2 7 Sicherheitsgurte vorhanden O ja O nein
88. ls mit Anh nger im Verkehr erforderlichen technischen Kenntnisse und ber ausreichende Kenntnisse einer umweltbewussten und energiesparenden Fahrweise verf gt sowie zu ihrer praktischen Anwendung f hig ist Bewerber um eine Fahrerlaubnis der Klassen D D1 DE oder DIE m ssen dar ber hinaus ausrei chende Fahrfertigkeiten nachweisen Der Bewerber hat ein der Anlage 7 entsprechendes Pr fungsfahr zeug f r die Klasse bereitzustellen f r die er seine Bef higung nachweisen will Die praktische Pr fung darf erst nach Bestehen der theoretischen Pr fung und fr hestens einen Monat vor Erreichen des Min destalters abgenommen werden Die praktische Pr fung f r die Erweiterung der Klasse A1 auf die Klasse A2 oder der Klasse A2 auf die Klasse A darf fr hestens einen Monat vor Ablauf der Frist von zwei Jahren nach Erteilung der Fahrerlaubnis der Klasse A1 oder A2 oder bei Erreichen des in 10 Absatz 1 genannten Mindestalters abgenommen werden 15 18 2 Der Pr fungsstoff die Pr fungsfahrzeuge die Pr fungsdauer die Durchf hrung der Pr fung und ihre Bewertung richten sich nach Anlage 7 Teil 2 3 Der Bewerber hat die praktische Pr fung am Ort seiner Hauptwohnung oder am Ort seiner schu lischen oder beruflichen Ausbildung seines Studi ums oder seiner Arbeitsstelle abzulegen Sind diese Orte nicht Pr forte ist die Pr fung nach Bestimmung durch die Fahrerlaubnisbeh rde an einem nahe gelegenen Pr fort abzulegen D
89. me aktivieren und an zwei Beispielen erl utern Kontrolle des Motor lstandes Sichtpr fung der Anh ngekupplung Demonstrieren des vorschriftsm igen Absicherns eines liegengebliebenen Fahr zeugs Karte 7 1 1 Aufgaben vor Fahrtantritt am EG Kontrollger t Pr fen der Druckwarneinrichtung Funktion der Lenkhilfe pr fen Bremsleuchten Kennzeichenbeleuchtung R ckstrahler pr fen Sichtpr fung des Antriebs von Nebenag gregaten z B Lichtmaschine Servo und Wasserpumpe 1 9 2 3 5 4 6 6 19 2 3 3 6 4 5 5 2 6 5 7 6 6 4 Bordw nde Verschl sse Gep ckklappen nicht bei Klasse T Ladeeinrichtung La dungssicherung Zustandskontrolle nicht bei Klasse T 7 7 Demonstrieren der Notbet tigung der T ren Karte 8 1 2 Bedienung der Schalter am EG Kontrollger t 2 6 Vorrat des Frostschutzmittels pr fen 3 9 Lenkungsspiel pr fen 4 4 Batterie Anschl sse Befestigung pr fen 5 5 Fl ssigkeitsvorrat in Scheiben und Schein werferwaschanlage kontrollieren 6 7 Plane Spriegel Zustand und Befestigung kontrollieren pr fen ob Plane frei von Wasser oder u U von Schnee und Eis 7 8 Beschreibung der Handhabung des Feuerl schers Karte 9 1 4 Benennen der Symbole auf dem EG Kontroll ger t 2 5 Sichtpr fung der Betriebs und Feststell bremse 3 10 lstand der Servolenkung pr fen 4 6 Schlussleuchten Umrissleuchten hinten Funktion pr fen 5 6 berpr fung der Scheibenwaschanlage und
90. mittlung der Anweisungen des aaSoP ber Funk erfolgt durch den Fahrlehrer Das Begleitfahrzeug f hrt innerhalb der Pr fungsfahrt voraus 1 3 8 Anforderungen an die Pr fungsfahrt Anlage 7 Nr 2 1 5 FeV 1 3 8 1 Allgemeine Hinweise Die Pr fungsfahrt ist wesentlicher Bestandteil der praktischen Pr fung Dabei gelten die nachstehen den Anforderungen 1 3 8 2 Fahrtechnische Vorbereitung 1 3 8 2 1 Vor Beginn der Fahrt ist auf die richtige Einstellung des Sitzes einschlie lich der Kopfst t ze und ggf auch des Lenkrades das Anlegen des Sicherheitsgurts die ordnungsgem e Einstellung der R ckspiegel und ordnungsgem geschlos sene T ren zu achten Bei Pr fungen der Klassen A A1 A2 und AM muss der Bewerber geeignete Motorradschutzkleidung vgl Anlage 7 Nummer 2 2 18 tragen Der Bewerber muss mit den Be dienungseinrichtungen vertraut sein Werden As sistenzsysteme benutzt so muss er diese eigen st ndig bedienen 1 3 8 2 2 Sicherheitskontrolle 1 3 8 2 2 11n den Klassen A A2 A1 B und AM sind in jeder Pr fung die folgenden Sicherheitskontrollen stichprobenartig drei Pr fpunkte durchzuf hren berpr fung des ordnungsgem en Zustandes von soweit vorhanden und ohne Werkzeuge oder Hilfsmittel m glich e Reifen z B Besch digungen Profiltiefe Reifen druck e Not Aus Schalter nur Klasse A A2 A1 und AM e Antriebselementen Kette Belt Drive Kardan nur Klasse A A2 A1 und AM Scheinwerf
91. n Kontrollger t Ge schwindigkeits berschreitungen dokumentiert 2 1 3 1 6 Ausf llen des Schaublattes des EG Kontrollger ts bzw Abmelden am EG Kontrollger t am Ende einer Fahrt 16 Pr fungsrichtlinie 2 1 3 2 2 1 3 2 1 2 1 3 2 2 2 1 3 2 3 2 1 3 2 4 2 1 3 2 5 2 1 3 2 6 2 1 3 3 2 1 3 3 1 2 1 3 3 2 2 1 3 3 3 2 1 3 3 4 2 1 3 3 5 2 1 3 3 6 2 1 3 3 7 2 1 3 3 8 2 1 3 3 9 Bremsen Kontrolle des Standes der Bremsfl ssigkeit Pr fen der Druckwarneinrichtung Vorratsdruck aufbauen Fahrbereitschaft feststellen Pr fen ob Pedalwege frei sind Sichtpr fung der Betriebs und Feststell bremse Vorrat des Frostschutzmittels pr fen R der Reifen Federung Lenkung Pr fen der Reifengr e anhand der Zu lassungsbescheinigung Teil Fahrzeugschein Pr fen der Tragf higkeit und der H chst geschwindigkeit der Reifen anhand der Zulassungsbescheinigung Teil Fahrzeugschein Pr fen des Reifenzustandes Reifen druckes Profil Besch digung Fremd k rper Sichtpr fung des Sitzes der Radmuttern Pr fen der Felgen auf Besch digung Pr fung der Reserveradsicherung Sichtpr fung der Federung Funktion der Lenkhilfe pr fen Lenkungsspiel pr fen 2 1 3 3 10 lstand der Servolenkung pr fen 2 1 3 4 2 1 3 4 1 2 1 3 4 2 Elektrische Ausstattung Beleuchtungseinrichtungen Kontrolleinrichtungen Standlicht Abblendlicht Fernlicht Um rissleuchten vorne Funktion
92. n und ohne zu bremsen auf die urspr ngliche Fahrlinie zur ckkehren Das Ausweichen darf fr hestens 7 m vor der markierten Stelle beginnen Die Aufgabe setzt voraus dass sichergestellt ist dass eine Gef hrdung des nachfolgenden Verkehrs ausge schlossen ist deshalb ist eine Beobachtung des r ckw rtigen Verkehrs Spiegelbenutzung und berpr fen des Toten Winkels vor Beginn des Ausweichens nicht erforderlich ca 1 3m Skizze zu 2 3 1 2 4 Leitkegelh he mindestens 15 cm Pr fungsrichtlinie Fehlerbewertung e Zu geringe Ausgangsgeschwindigkeit e Zu fr hes oder nicht ausreichendes Ausweichen e Herumlenken des Kraftrades um die Leitkegel e Nichtl sen der Bremsen beim Ausweichen oder Bremsen vor Wiedererreichen der Fahrlinie e Die urspr ngliche Fahrlinie wird nicht ann hernd wieder erreicht e Herunternehmen eines Fu es oder beider F e von den Fu rasten e Umwerfen des zweiten Leitkegels 2 3 1 2 5 Slalom Inhalt der Grundfahraufgabe Der Bewerber hat eine Slalomstrecke L nge ca 50 m 5 Leitkegel Abstand 7 m Aufbau siehe Skizze zu 2 3 1 2 5 mit einer Geschwindigkeit von ca 30 km h zu durchfahren Skizze zu 2 3 1 2 5 Abstand 7 m von Leitkegelmitte zu Leitkegelmitte Leitkegelh he mindestens 15 cm Fehlerbewertung e Zu geringe Geschwindigkeit e Auslassen eines Feldes e Umwerfen eines Leitkegels e Ber hren der Fahrbahn mit einem Fu 2 3 1 2 6 Langer Slalom Inhalt der Grundfahraufgabe
93. n wichtigen Leistungsklasse bis 25 KW der Tarif gilt f r privat genutzte und f r Fahrschulfahrzeuge auf Wunsch erhalten Sie einen umfangreichen Schutzbrief die Top Kasko Leistungen sorgen f r noch mehr Sicherheit Also starten Sie durch und fordern Sie am besten gleich Ihr pers nliches Angebot bei uns an oder rechnen Sie selbst im Internet unter www fahrlehrerversicherung de ul So erreichen Sie uns 5 Im Internet Schriftlich 100 Millionen Haftpflicht Deckung Verzicht auf grobe Fahrl ssigkeit Kein Beitragszuschlag f r Fahrschulnutzung Vorteilhafte Partner Zweitfahrzeugregelung Umfassender Kasko Schutz Enth lt z B Kollisionssch den mit Tieren aller Art Marderbiss Folgesch den berspannungssch den an Aggregaten Sch den durch Lawinen oder Erdrutsch Sch den beim Transport auf einer F hre Die ausf hrliche Beschreibung der Leistungsmerkmale und grenzen finden Sie in den Versicherungsbedingungen E Mail Telefax Telefon www fahrlehrerversicherung de Postfach 31 12 42 70472 Stuttgart info FvVaG de 0711 98 889791 0711 98 889 711
94. nd Westfalen e V Inhalt l Einleitung Il Identit tspr fung lll Theoretische Pr fung 1 Form und Umfang 2 Zusammenstellung und Wertigkeit der Fragen Bewertung und Beispiele der Pr fung 2 1 Allgemeine Hinweise 2 2 Struktur und Beantwortung der Fragen 2 3 Zusammenstellung und Bewertung der Pr fungsfragen 2 3 1 Allgemeine Hinweise 2 3 2 Zusammenstellung und Bewer tung der Fragen f r die Fahrer laubnisklassen A A2 A1 B AM Lund T 2 3 3 Zusammenstellung und Bewer tung der Fragen f r die Fahrer laubnisklassen C und C1 2 3 4 Zusammenstellung und Bewer tung der Fragen f r die Fahrer laubnisklassen D und D1 2 3 5 Zusammenstellung und Bewer tung der Fragen f r die Fahrer laubnisklasse CE 2 3 6 Zusammenstellung und Bewer tung der Fragen f r Bewerber um eine Mofa Pr fbescheinigung 2 3 7 Bewertung der Pr fung 2 3 8 Beispiele IV Praktische Pr fung 1 Gemeinsame Vorschriften 1 1 Pr fungen f r mehrere Klassen 1 2 Pr fungen von K rperbehinderten 1 3 Pr fungsfahrt 1 4 Anforderungen an den Pr fort und seine Umgebung 1 5 Bewertung der Pr fung 1 6 Ergebnis der Pr fung 2 Pr fungsstoff 2 1 Abfahrtkontrolle f r die Klassen C C1 D D1 und T Handfertigkeiten nur f r die Klassen D und D1 Anlage 7 Nr 2 1 2 FeV OUO OO OUO OO OQ gt A O oO O O O OO N O 2 1 1 Allgemeine Hinweise 2 1 2 Bewertung der Abfahrtkontrolle Handfertigkeiten 2 1 3 Sachgebiete und
95. nfall besch digt wird bungs und Pr fungsfahrten Sie sollten sich daher vorher mit dem Eigent mer einigen oder G ltig f r Fahrzeuge die die Voraussetzungen unsere Fremdfahrzeugversicherung abschlie en die Ihnen an ein Pr fungsfahrzeug erf llen folgende Vorteile bietet Bei Pkw Lkw und Bussen ist eine typgepr fte Unfallschutz f r das fremde geliehene gemietete Fahrzeug Doppelbedienungsanlage vorgeschrieben Geringe Selbstbeteiligung Das Fahrzeug darf nicht der Fahrschule oder Der Schutz ist f r verschiedene Fahrzeugkategorien erh ltlich Z B einem Verwandten des Inhabers geh ren Einzelne Fahrzeuge m ssen uns nicht gemeldet werden Haftpflichtschutz f r das fremde Schulungs Die Vollkasko des Eigent mers wird nicht zur ckgestuft fahrzeug ist auf Wunsch separat erh ltlich Dank Schadenfreiheits und Fuhrparkrabatt g nstige Beitr ge Die ausf hrliche Beschreibung der Leistungsmerkmale und grenzen finden Sie in den Versicherungsbedingungen So erreichen Sie uns D Im Internet Schriftlich E Mail Telefax Telefon www fahrlehrerversicherung de Postfach 31 12 42 70472 Stuttgart info FvVaG de 0711 98889791 0711 98 889 711 B VERSICHERUNG VEREIN AUF GEGENSEITIGKEIT starten Sie mit uns in die Motorrad Sa ison 2014 Unsere Motorradversicherung Mit unserem Motorradtarif macht das Motorradfahren wieder richtig Spa denn die Beitr ge sind weiterhin besonders g nstig nat rlich auch in der f r Fahrschule
96. ng der Parkzeit Sorgfaltspflichten Liegenbleiben und Abschleppen von Fahrzeugen Warnzeichen Beleuchtung Autobahnen und Kraftfahrstra en Bahn berg nge ffentliche Verkehrsmittel und Schulbusse Personenbef rderung Ladung Sonstige Pflichten des Fahrzeug f hrers Verhalten an Fu g nger berwegen und gegen ber Fu g ngern berm ige Stra enbenutzung Sonntagsfahrverbot Verkehrshindernisse Unfall Zeichen und Weisungen der Poli zeibeamten Wechsellichtzeichen und Dauer lichtzeichen Blaues Blinklicht und gelbes Blink licht Vorfahrt Vorrang Verkehrszeichen Gefahrzeichen Vorschriftzeichen Richtzeichen Verkehrseinrichtungen Umweltschutz Vorschriften ber den Betrieb der Fahrzeuge Untersuchung der Fahrzeuge Zulassung zum Stra enverkehr Fahrzeugpapiere Fahrerlaubnis Anh ngerbetrieb Lenk und Ruhezeiten EG Kontrollger t Abmessungen und Gewichte Lesen einer Stra enkarte und Streckenplanung Technik Fahrbetrieb Fahrphysik Fahrtechnik M ngelerkennung Lokalisierung von St rungen Verbrennungsmaschine Fl ssig keiten Kraftstoffsystem elektrische Anlage Z ndung Kraft bertragung 1 2 1 2 1 1 2 2 7 4 Schmier und Frostschutzmittel 7 5 Verwendung und Wartung von Reifen 7 6 Bremsanlagen und Geschwindig keitsregler T T Anh ngerkupplungssysteme 1 8 Wartung von Kraftfahrzeugen und rechtzeitige Veranlassung von Reparaturen 7 9 Entgegennahme Transport und Ablieferung
97. nhaber einer Fahrerlaubnis der Klasse A2 ist Aufstieg Die Vorschriften ber die Ausbildung sind nicht anzuwenden Satz 1 gilt nicht f r eine Fahrerlaubnis der Klasse A1 die unter Verwendung der Schl sselzahl 79 03 oder 79 04 erteilt worden ist 4 Bewerber um eine Fahrerlaubnis der Klasse A2 die nach Ma gabe des 6 Absatz 6 in Verbindung mit Anlage 3 Inhaber einer Fahrerlaubnis der Klasse A1 sind wird die Fahrerlaubnis der Klasse A2 unter der Voraussetzung erteilt dass sie ihre Bef higung in einer praktischen Pr fung nachgewiesen haben Aufstieg Die Vorschriften ber die Ausbildung sind nicht anzuwenden Satz 1 gilt nicht f r eine Fahrer laubnis der Klasse A1 die unter Verwendung der Schl sselzahl 79 03 oder 79 04 erteilt worden ist 5 Die Pr fungen werden von einem amtlich aner kannten Sachverst ndigen oder Pr fer f r den Kraft fahrzeugverkehr abgenommen 8 16 Theoretische Pr fung 1 In der theoretischen Pr fung hat der Bewerber nachzuweisen dass er 1 ausreichende Kenntnisse der f r das F hren von Kraftfahrzeugen ma gebenden gesetzlichen Vorschriften sowie der umweltbewussten und en ergiesparenden Fahrweise hat und 2 mit den Gefahren des Stra enverkehrs und den zu ihrer Abwehr erforderlichen Verhaltensweisen vertraut ist 15 18 2 Die Pr fung erfolgt anhand von Fragen die in un terschiedlicher Form und mit Hilfe unterschiedlicher Medien gestellt werden k nnen Der Pr
98. nlage 7 der FeV Ersterwerb Zahl der Fragen Klasse Es sei denn zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Einzelheiten siehe Anlage 1 Nummer 3 2 1 3 6 3 7 1 und 3 7 2 zur Pr fungsrichtlinie Erweiterung Zahl der Fragen Es sei denn zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Einzelheiten siehe Anlage 1 Nummer 3 2 2 bis 3 5 3 7 1 und 3 7 2 zur Pr fungsrichtlinie Weitere Einzelheiten der theoretischen Pr fung ergeben sich sich aus der Pr fungsrich tlinie die vom Bundesministerium f r Ver kehr und digitale Infrastruktur im Benehmen mit den zust ndigen Obersten Landesbeh r den in der jeweils geltenden Fassung im Ver kehrsblatt bekannt gemacht wird Bewertung der Pr fung Die theoretische Pr fung ist nicht bestanden wenn die unter Nummer 1 2 2 bei den ein zelnen Klassen jeweils aufgef hrte Zahl der zul ssigen Fehlerpunkte berschritten oder zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beant wortet worden sind 63 64 Anlage 7 der FeV 1 3 2 1 1 2 1 2 2 1 3 2 1 4 Eine nicht bestandene theoretische Pr fung ist in vollem Umfang zu wiederholen Durchf hrung der Pr fung Die theoretische Pr fung ist in deutscher Sprache abzulegen und erfolgt anhand von Fragen F r Bewerber die nicht ausreichend lesen oder schreiben k nnen besteht auf Antrag ber Kopfh rer die M glichkeit der Audio Unterst tzung in deutscher Sprache Der Nachweis hat gegen ber der Fahrerlaub
99. nter Beibehaltung des Gleichgewichts und mit richtiger Handhabung von Kupplung Gas und Bremse zu durchfahren Skizze zu 2 3 1 2 1 Abstand 3 5 m von Leitkegelmitte zu Leitkegelmitte Leitkegelh he mindestens 15 cm Fehlerbewertung e berschreiten der Schrittgeschwindigkeit e Auslassen eines Feldes e Umwerfen eines Leitkegels e Absetzen eines Fu es auf die Fahrbahn 2 3 1 2 2 Abbremsen mit h chstm glicher Verz gerung Inhalt der Grundfahraufgabe Der Bewerber hat das Kraftrad unter gleichzeitiger Benutzung beider Bremsen mit h chstm glicher Ver z gerung aus einer Geschwindigkeit von ca 50 km h bei Klasse AM aus ca 40 km h zum Stillstand zu bringen ohne dass das Kraftrad dabei wesentlich von der Fahrlinie abweicht Die Aufgabe setzt voraus dass sichergestellt ist dass eine Gef hrdung des nachfolgenden Verkehrs ausge schlossen ist deshalb ist eine Beobachtung des r ckw rtigen Verkehrs Spiegelbenutzung und berpr fen des Toten Winkels vor Beginn der Bremsung nicht erforderlich Das Blockieren des Hinterrades sowie das Bremsen im Regelbereich bei Blockierverhinderungssystemen sind nicht zu beanstanden wenn das Kraftrad stabil gehalten wird Fehlerbewertung e Zu geringe Ausgangsgeschwindigkeit e Nichterreichen der notwendigen Verz gerung e Benutzung nur eines Bremshebels e Wesentliches Abweichen von der Fahrlinie e Abw rgen des Motors 1 Gilt nicht f r kombinierte Brems Systeme bei denen durch
100. nwinkel W41 des Fahrlehrersitzes 25 3 2 3 Bei der Vermessung benutzte von vorn gez hlte Raste des Fahrlehrersitzes Raste 1 entspricht vorderster Stellung Pr fungsrichtlinie H henverstellung des Fahr lehrersitzes Beschreibung Neigungsverstellung des Fahr lehrersitzes Beschreibung 2 4 Abmessungen L3 L4 L5 L6 L8 B3 H3 H4 H5 H6 Ma mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm Ist Werte Soll Werte 400 460 700 200 150 300 100 340 800 885 ECE R32 erf llt bei L5 lt 700 mm O ja O nein 3 Sitzplatz des Fahrlehrers Abmessungen L1 L2 L7 H1 H2 H7 Ma mm mm mm mm mm mm Ist Werte Soll Werte 4402 485 250 800 900 260 4 Bemerkungen Zusammenfassung Das vermessene Fahrzeug entspricht der Richtlinie f r die Begutachtung von Personenkraftwagen auf ihre Eignung als Pr fungsfahrzeuge vom Dieses Datenblatt umfasst die Seiten 1 bis 3 Ort Datum Amtlich anerkannter Sachverst ndiger oder Pr fer f r den Kraftfahrzeugverkehr Die Soll Werte f r L4 oder L6 k nnen geringf gig unterschritten werden wenn L4 L6 2 660 mm ist 2 Die Soll Werte f r L1 oder L2 k nnen geringf gig unterschritten werden wenn L1 L2 2 925 mm ist 3 Die Sitzh he H4 darf um bis zu 40 mm unterschritten werden wenn eine Fu rauml nge L3 von mindestens 450 mm vorhanden ist 45 46 Pr fungsrichtlinie 4 2 Begutachtung von Kraftfahrzeugen der Klasse C auf ihre Eignung als Pr fun
101. olle siehe Ziffer 2 1 2 3 Grundfahraufgaben 2 3 1 Grundfahraufgaben f r die Klassen A A2 A1 und AM Anlage 7 Nr 2 1 4 1 FeV 2 3 1 1 Allgemeine Hinweise 2 3 1 1 1 Grundfahraufgaben dienen dem Nach weis dass der Bewerber ein Kraftrad der Klasse A A2 A1 oder AM selbstst ndig handhaben kann die Grundbegriffe der Fahrphysik kennt und sie richtig anwenden kann Fahrzeugbeherrschung Sie sind wenn m glich au erhalb des ffentlichen Verkehrs sonst auf verkehrsarmen Stra en oder Pl tzen m glichst in der Ebene durchzuf hren Sind zur Pr fungsrichtlinie Durchf hrung der Aufgaben auf ffentlichen Stra en oder Pl tzen Markierungen erforderlich so sind dazu Leitkegel zu verwenden Die Leitkegel m ssen mindestens 15 cm hoch sein Sie d rfen aus Sicherheitsgr nden nicht ber eine Bodenplat te verf gen Die Ausweichaufgaben werden nur nach links gepr ft Die Vorschriften der StVO sind zu beachten so ist z B vor Beginn jeder Aufgabe Anfahren der r ckw rtige Verkehr durch Spiegelbenutzung und berpr fen des Toten Winkels zu beobachten Au erdem muss beim Anfahren vom Fahrbahn rand der Blinker bet tigt werden 2 3 1 1 2 Voraussetzung f r die Ablegung der Fahrpr fung ist die F higkeit des Bewerbers das Kraftrad selbstst ndig zu handhaben Hierzu geh rt das Aufstellen und Herunternehmen vom St nder Mittel oder Seitenst nder und ggf das seitliche Schieben ohne Motorkraft in d
102. r Richtlinie als ge eignet begutachteten Fahrzeuge d rfen weiter als Pr fungsfahrzeuge verwendet werden Ebens Doppelbodienung Skizze Die Soll Werte f r L1 oder L2 k nnen geringf gig unterschritten werden wenn L1 L2 2 925 mm ist 43 Pr fungsrichtlinie Datenblatt f r die Begutachtung von Personenkraftwagen auf ihre Eignung als Pr fungsfahrzeuge Pr fgrundlage Richtlinie f r die Begutachtung von Personenkraftwagen auf ihre Eignung als Pr fungsfahrzeuge Angaben zum vermessenen Fahrzeug Fahrzeughersteller ABE Nr Typ Verkaufsbezeichnung Ausf hrung des vermessenen Fahrzeugs insbesondere Zahl der T ren auf der rechten Seite Schiebedach Die Pr fergebnisse gelten auch f r die Ausf hrungen Pr fergebnisse Allgemeines 1 Zahl der T ren 2 2 rechts 2 Bauartbedingte H chstge schwindigkeit 2 130 km h 1 3 Kontrollanzeigen der Fahrt richtungsanzeiger vom Beifahrersitz und vom Sitz des Pr fenden aus wahrnehmbar Oja O nein 1 4 Kontrolle der gefahrenen Geschwindigkeit f r den Pr fenden m glich Oja O nein 1 5 Freiraum in mm zwischen R cksitz Vorderkante und Bei fahrersitz Hinterkante L6 1 6 Doppelbedienungseinrichtung Hersteller Typ Genehmigungs Nr oder Ma H7 Fu freiheit des Fahrlehrers 2 Sitzplatz des Pr fenden 2 1 Fahrlehrersitz Serien ausstattung O ja O nein Fahrlehrersitz Sonder ausstattung Beschreibung 2 2 R ckenlehne
103. rage bei Hersteller oder berwachenden Institutionen Die berpr fung erfolgt an einer Achse bzw exempla risch an einem Rad Der Bewerber e zeigt ggf vorhandene Verschlei indi katoren und pr ft ob noch ausrei chend Profiltiefe vorhanden ist e pr ft ob die Lauffl che gleichm ig abgelaufen ist e berpr ft Lauffl che und Reifenseiten w nde auf sichtbare Besch digungen e pr ft ob sich Fremdk rper im Reifen und zwischen den Zwillingsreifen befinden e f hrt eine Sichtkontrolle hinsichtlich der Feststellung deutlich erkennbarer unterschiedlicher Luftdr cke an einer Achse durch Die berpr fung erfolgt exemplarisch an einem Rad Der Bewerber pr ft ob e alle Radmuttern vorhanden sind e diese sichtbar lose sind Der Bewerber pr ft ob das Reserverad ordnungsgem untergebracht und zweifach gegen Verlieren gesichert ist Mechanische Federung Der Bewerber pr ft ob e Federn gebrochen sind e sich Federn verschoben haben Luftfederung Der Bewerber pr ft e die Luftb lge auf Besch digungen und Dichtheit e ob der Fahrzeugaufbau parallel zur Fahrzeugachse steht Funktion der Lenk hilfe pr fen Lenkungsspiel pr fen lstand der Servo lenkung pr fen Standlicht Abblend licht Fernlicht Um rissleuchten vorne Funktion pr fen Bremsleuchten Kennzeichenbe leuchtung R ck strahler pr fen Hupe Lichthupe Warnblinklicht Seitenmarkierungs leuchten
104. rkehrsbeobachtung ggf unter Benutzung des Blinkers vorbeizufahren 1 3 8 12 Verhalten an Kreuzungen Einm ndun gen Kreisverkehren und Bahn ber g ngen Es ist auf Folgendes zu achten e Sorgf ltige Beobachtung des Verkehrs e Rechtzeitiges Anpassen der Geschwindigkeit e Rechtzeitige Bremsbereitschaft e Ausreichend gro e L cken sollen genutzt wer den Unn tiges Z gern ist zu vermeiden 11 12 Pr fungsrichtlinie e Einfahren in Vorfahrtstra en ohne wesentliche Behinderung e Bei vorhersehbarem l ngeren Halt soll der Motor abgestellt werden 1 3 8 13 Abbiegen und Fahrstreifenwechsel Beim Abbiegen nach links und beim Wechsel des Fahrstreifens nach links sind der Innen und der linke Au enspiegel zu benutzen Beim Abbiegen nach rechts und dem Wechsel des Fahrstreifens nach rechts sind der Innenspiegel und der rechte Au enspiegel zu benutzen Nach ausreichender Verkehrsbeobachtung ist rechtzeitig zu blinken Soweit erforderlich ist in bestimmten Verkehrssitu ationen z B beim Abbiegen wenn Radwege oder Gleisanlagen vorhanden sind oder beim Fahrstrei fenwechsel eine zus tzliche Beobachtung des Ver kehrs insbesondere durch berpr fen des Toten Winkels durchzuf hren Vor dem Abbiegen sind der entgegenkommende und der nachfolgende Verkehr sowie der Querver kehr zu beobachten Zu achten ist auf rechtzeitiges und klar erkennbares Einordnen auch in Einbahn stra en ggf unter Beachtung des Fahrra
105. rschritten werden Die zul ssigen Fehlerpunkte weiterer Kombinati onen von Fahrerlaubnisklassen in einem Pr fungs termin sind den Rubriken Ersterwerb oder Erwei terungen zu entnehmen Bei gleichzeitiger Pr fung mehrerer Klassen in einem Termin wird der Grundstoff nur einmal gepr ft Grund und Zusatzstoff werden immer gemeinsam bewertet 2 3 8 Beispiele Beispiel 1 Pr fung Klasse B Ersterwerb Auswertung der Pr fung Grundstoff Zusatzstoff 10 Fehlerpunkte Zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Pr fungsergebnis Klasse B Nicht bestanden weil zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet s Nr 2 3 2 1 und 2 3 Beispiel 2 Pr fung Klasse A Erweiterung Auswertung der Pr fung Grundstoff 4 Fehlerpunkte Zusatzstoff Klasse A 3 Fehlerpunkte Pr fungsergebnis Klasse A Nicht bestanden weil mehr als 6 Fehler punkte s Nr 2 3 2 2 und 2 3 7 1 Beispiel 3 Gleichzeitige Pr fung der Klassen A und B Ersterwerb Auswertung der Pr fung Grundstoff 5 Fehlerpunkte Eine Frage mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Zusatzstoff Klasse A 5 Fehlerpunkte Eine Frage mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Zusatzstoff Klasse B 5 Fehlerpunkte Keine Frage mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet Pr fungsergebnis Klasse A Nicht bestanden weil zwei Fragen mit Wertigkeit 5 falsch beantwortet s Nr 2 3 2 1 und 2 3 7 1 Klasse B Bestanden zusammen 10 5 5 Fehler punkte s Nr 2 3 2
106. ruckluftschl uche anschlie en erst Brems dann Vorratsschlauch Elektroanschl sse herstellen ggf Stellung des Bremskraftreglers pr fen 6 Unterlegkeil e verstauen sichern 7 Feststellbremse l sen Anh nger 8 Funktion der Bremse Sichtkontrolle und der elektrischen Einrichtungen des Anh ngers pr fen 2 2 2 2 2 Mehrachsanh nger einschlie lich Starrdeichselanh nger abkuppeln Klassen CE und T Innerhalb der Ziffern 2 3 und 6 ist die Reihenfolge der Ausf hrung beliebig 1 Zugfahrzeug sichern 2 Anh nger sichern Feststellbremse Unterlegkeil e ggf Zuggabel feststellen bzw St tzeinrichtung ausfahren 3 Druckluftschl uche trennen erst Vorrats dann Bremsschlauch Elektroanschl sse trennen 4 Kupplung ffnen 5 Vorw rts fahren 6 H heneinstellung l sen falls erforderlich Kupplung schlie en 2 2 2 2 3 Sattelanh nger aufsatteln Klasse CE Innerhalb der Ziffern 2 und 5 ist die Reihenfolge der Ausf hrung beliebig 1 Heranfahren mit der Sattelzugmaschine an den Anh nger bis auf einen Abstand von etwa 2 m berpr fen ob Anh nger gesichert ist ggf si chern Feststellboremse Unterlegkeile beide Richtungen 2 Verschlusshandhebel der Kupplung ge ffnet H he Sattelkupplung Sattelplatte einstellen 3 Zur cksto en sichernde Person 4 Kupplung kontrollieren Einrasten des Ver schlusshandhebels 5 Verschlusshandhebel sichern St tzvorrichtung e
107. rzeugtyp bis 50 km h in der Regel mindestens die ersten vier G nge verwenden auch weitere G nge sollen fr hestm glich benutzt wer den Die Angaben in den Bedienungsanleitungen sind zu ber cksichtigen Gangwechsel 1 3 8 6 Steigungen und Gef llstrecken Der Bewerber soll zeigen dass er die richtige Hand habung des Fahrzeugs in Steigungen und Gef ll strecken beherrscht insbesondere das Anfahren in einer Steigung bis ca 10 mit abgestimmter Bedienung von Gas Kupplung und Bremsen Das Nichtbenutzen der Feststellbremse gilt nicht als Fehler sofern das Fahrzeug nicht wesentlich zu r ckrollt 1 3 8 7 Der Bewerber muss mit den Besonderheiten einer automatischen Kraft bertragung bei Kraftfahrzeu gen ohne Kupplungspedal bzw bei Fahrzeugen der Klassen A A1 und A2 ohne Kupplungshebel ver traut sein Automatische Kraft bertragung 1 3 8 8 Verkehrsbeobachtung und Beach tung der Verkehrszeichen und einrichtungen Der Bewerber muss w hrend der Fahrt auch den nachfolgenden Verkehr ber die R ckspiegel beo bachten sowie Verkehrszeichen und einrichtungen rechtzeitig erkennen und angemessen darauf rea gieren Durch die Fahrzeugbedienung sowie durch Anweisungen des aaSoP darf er sich nicht ablen ken lassen 1 3 8 9 Die Geschwindigkeit ist an die jeweilige Verkehrsla ge anzupassen Fahrgeschwindigkeit Eine bertrieben langsame Fahrweise ist unzu l ssig Auch bei der Anpassung an den Verkehrsfl
108. s mindestens 1 300 kg c tats chliche Gesamtmasse des Anh n gers mindestens 800 kg d Aufbau des Anh ngers kastenf rmig oder vergleichbar Breite und H he min destens wie das Zugfahrzeug und e Sicht nach hinten nur ber die Au en spiegel F r Klasse C Fahrzeuge der Klasse C a Mindestl nge 8 m b Mindestbreite 2 4 m c zul ssige Gesamtmasse mindestens 12 000 kg d tats chliche Gesamtmasse mindestens 10 000 kg e durch die Bauart bestimmte H chstge schwindigkeit mindestens 80 km h f mit Anti Blockier System ABS g mit EG Kontrollger t h Aufbau kastenf rmig oder vergleichbar mindestens so breit und so hoch wie die F hrerkabine und i Sicht nach hinten nur ber Au enspiegel F r Klasse CE a Fahrzeugkombinationen bestehend aus einem Pr fungsfahrzeug der Klasse C mit selbstt tiger Kupplung und einem Anh nger mit eigener Lenkung oder mit einem Starrdeichselanh nger mit Tan dem Doppelachse aa L nge der Fahrzeugkombination mindestens 14 m bb zul ssige Gesamtmasse der Fahr zeugkombination mindestens 20 000 kg tats chliche Gesamtmasse der Fahr zeugkombination mindestens 15 000 kg Zweileitungs Bremsanlage durch die Bauart bestimmte H chst geschwindigkeit der Fahrzeugkom bination mindestens 80 km h ff Anh nger mit Anti Blockier System ABS gg L nge des Anh ngers mindestens 7 5 m hh Mindestbreite des Anh ngers 2 4 m cC dd ee
109. s durch R ckspiegel im Nahbereich erforderlichenfalls durch berpr fen des Toten Winkels Beobachten von einm ndenden und kreuzenden Stra en bereits aus gr erer Entfernung Rechtzeitiges Reagieren auf entgegenkom mende Fahrzeuge andere Verkehrsteilnehmer Engstellen Verkehrszeichen Fahrbahnmarkie rungen nderungen der Fahrbahnbeschaffenheit und Hindernisse Richtiges Einsch tzen der Geschwindigkeit anderer Verkehrsteilnehmer Deutliches Fahren z B rechtzeitig Geschwindigkeit anpassen Blinken Einordnen Richtiges Verhalten bei gef hrlicher Fahrbahnbe schaffenheit z B N sse Laub Rollsplitt Angepasste Geschwindigkeit und zweckm ige Gangwahl in Steigungen und Gef llen Fahren nach Vorwegweisern und Wegweisern Vor einem absehbaren Anhalten z B an einer Kreuzung oder vor einer roten Ampel ohne Gas und ohne Zur ckschalten den Schwung nutzen und das Fahrzeug rollen lassen e Unn tiges Bremsen und Beschleunigen vermeiden 1 3 8 15 2 Richtige Fahrbahnbenutzung e Beachten des Rechtsfahrgebots e Einhalten eines ausreichenden Abstands zum Fahrbahnrand e Richtiges und spurtreues Fahren innerhalb des Fahrstreifens e Ausnutzen von Ein und Ausf delungsstreifen e Richtiger Fahrstreifenwechsel 1 3 8 15 3 Fahren auch bei h heren Geschwindigkeiten e Fahren mit h herer Geschwindigkeit soweit Sicht Verkehrs Stra en und Witterungsver h ltnisse es zulassen jedoch h chstens m
110. se m So erreichen Sie uns pm Im Internet Schriftlich E Mail Telefax Telefon www fahrlehrerversicherung de Postfach 31 12 42 70472 Stuttgart info FvVaG de 0711 98 889791 0711 98 889 711 IV Praktische Pr fung 1 Gemeinsame Vorschriften 1 1 Pr fungen f r mehrere Klassen Pr fungen eines Bewerbers f r mehrere Klassen in einem Pr fungstermin werden getrennt bewer tet Mit der praktischen Pr fung f r die Erweiterung einer Fahrerlaubnis darf erst begonnen werden wenn die Pr fung in der Klasse die Voraussetzung f r die Erweiterung ist bestanden wurde 1 2 Pr fungen von K rperbehinderten Fahrzeuge f r die Pr fung von K rperbehinderten m ssen entsprechend der Behinderung ausger stet sein Hieraus k nnen sich Abweichungen von Nummer 4 ergeben Beschr nkungen und Auflagen der Fahrerlaubnisbeh rde sind zu beachten Stellt der amtlich anerkannte Sachverst ndige oder Pr fer f r den Kraftfahrzeugverkehr aaSoP Gr nde f r weitere Beschr nkungen und Auflagen fest so hat er zu entscheiden ob die Pr fungsfahrt abge brochen werden muss Erforderliche Beschr nkun gen und Auflagen sind der Fahrerlaubnisbeh rde unter Angabe der in Anlage 9 zur FeV genannten Schl sselzahlen Codes vorzuschlagen 1 3 Pr fungsfahrt 1 3 1 Der Ausgangs und der Endpunkt einer Pr fungsfahrt sind so zu bestimmen dass zumut bare Bedingungen f r die Benutzung ffentlicher Verkehrsmittel bestehen Stellt ein Fahrlehrer
111. setzt Der Bewerber e steckt eine Fahrerkarte sofern vor handen in den Kartenschacht 1 ein e gibt den Staat ggf zus tzlich die Region ein in der die Arbeitsschicht beginnt Analoges Kontrollger t Der Bewerber e ordnet den Zeitgruppenschalter 1 dem Lenkenden und den Zeitgruppenschal ter 2 dem Fahrlehrer zu e stellt bei nicht automatischer Aufzeich nung der Lenkzeit den Zeitgruppen schalter auf Lenkzeit Digitales Kontrollger t Der Bewerber stellt eine vom aaSoP vorgegebene Aktivit t Arbeitsunter brechung bzw Tagesruhezeit Bereit schaftszeit oder Arbeitszeit ein Analoges Kontrollger t Der aaSoP l sst sich vom Bewerber e die rote Funktionskontrolllampe oder e die Geschwindigkeitswarnlampe oder e die Laufkontrolle der Uhr Sekunden anzeige rot wei schraffierte Scheibe zeigen Digitales Kontrollger t Der Bewerber quittiert eine angezeigte St rungsmeldung im Display Fahrer karte fehlt 51 52 Auslegungshilfe ie Techn _T __Arrdrmgen Minnie __ Benennen der Symbole auf dem EG Kontrollger t berpr fen eines Schaublattes bzw eines Ausdrucks des EG Kontroll ger ts a Wie viele Kilo meter wurden gefahren b Wie lange war die Fahrtunter brechung c Nach wie vielen Stunden wurde die erste Pause eingelegt d Welche H chst geschwindigkeit wurde gefahren bzw wurden beim digitalen Kontrollger t Ge schwindigkeits berschreitun gen dok
112. sse CE Anlage 7 Nr 2 1 4 5 FeV 2 3 5 1 Allgemeine Hinweise Die Grundfahraufgaben dienen dem Nachweis dass der Bewerber einen Gliederzug Kraftfahrzeug der Klasse C mit Mehrachsanh nger oder mit Starrdeichselanh nger oder ein Sattelkraftfahrzeug Sattelzug maschine mit Sattelanh nger bei geringer Geschwindigkeit selbstst ndig handhaben kann Sie bestehen aus Fahraufgaben die auf verkehrsarmen Stra en oder Pl tzen m glichst in der Ebene durchzuf hren sind Die Vorschriften der StVO sind zu beachten so ist z B vor Beginn und w hrend der Aufgaben der Verkehr ausreichend zu beobachten und beim Anfahren vom Fahrbahnrand der Blinker zu bet tigen Vor Beginn der Grundfahraufgabe hat der Bewerber eine geeignete Person aufzufordern ihn vor heran kommenden Verkehrsteilnehmern oder vor Hindernissen die seinem Blickfeld entzogen sind zu warnen dar ber hinausgehende Lenk oder andere Bedienungshinweise sind nicht zul ssig mit Ausnahme des Signalisierens des Abstandes von der Rampe bei Aufgabe 1 2 bzw 2 2 Der Bewerber hat die Fahrt zu unterbrechen wenn er die den Verkehr sichernde Person nicht mehr sieht 2 3 5 2 _ Grundfahraufgaben In jeder Pr fung sind zwei Grundfahraufgaben durchzuf hren 2 3 5 2 1 Grundfahraufgaben f r Gliederz ge keine Kombination mit Starrdeichselanh nger Grundfahraufgaben der Klasse CE Gliederz ge keine Kombination GA Nr mit Starrdeichselanh nger Umkehren durch R ckw rtsfahren nach
113. ssen die Forderungen der Ziffer 3 eingehalten werden Insbesondere darf der Fu raum f r den aaSoP nicht eingeschr nkt werden 4 1 2 3 Die Kontrolleinrichtungen f r die Fahrtrichtungs anzeigen m ssen vom Beifahrersitz und vom Sitz aaSoP aus wahrnehmbar sein Die Kontrolle der gefahrenen Geschwindigkeit muss f r den aaSoP m glich sein Kontrolleinrichtungen 4 1 2 4 Das Pr fungsfahrzeug Musterfahrzeug zur ber pr fung der Richtlinieneinhaltung muss mit einer der Richtlinie f r die Begutachtung von Doppel bedienungseinrichtungen in Kraftfahrzeugen zur Ausbildung von Bewerbern um eine Fahrerlaubnis VkBl 1980 S 418 entsprechenden Doppelbedie nungseinrichtung ausger stet sein Doppelbedienungseinrichtung 4 1 2 5 Sicht Es muss gew hrleistet sein dass der aaSoP alle f r den Ablauf der praktischen Pr fung wichtigen Verkehrsvorg nge beobachten kann Anlage 7 Nr 2 2 16 FeV Bei Verwendung von get nten Scheiben sollten die Anforderungen der Richtlinie 92 22 EWG Anhang II B ECE Regelung 43 an die vorderen Seitenscheiben in der jeweils g ltigen Fassung zum Zeitpunkt der erstmaligen Zulassung des Fahrzeugs auch bei den hinteren Seiten scheiben und der Heckscheibe nicht unterschrit ten werden St rker get nte Scheiben sind jedoch zul ssig wenn die Fahrzeuge serienm ig und werksseitig damit ausger stet sind und der Trans missionsgrad Lichtdurchl ssigkeit einen Wert von 35 nicht
114. stein oder berfahren der Fahrbahnbegrenzung e Fehlerhafte Endstellung z B Einklemmen anderer Fahrzeuge e Abstand vom Bordstein oder von der Fahrbahnbegrenzung mehr als 30 cm e Mehr als zwei Korrekturz ge 2 3 3 2 3 R ckw rts quer oder schr g einparken Inhalt der Grundfahraufgabe Selbstst ndiges Ausw hlen einer geeigneten L cke zwischen nebeneinander stehenden Fahrzeugen ggf Markierungen in diese L cke r ckw rts einfahren und halten oder neben einem einzelnen Fahrzeug r ck w rts aufstellen und halten Das Pr fungsfahrzeug muss in ausreichendem Seitenabstand zwischen den Fahrzeugen ggf Markierungen bzw zu dem einzelnen Fahrzeug stehen Skizze zu 2 3 3 2 3 R ckw rts quer oder schr g einparken Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Nicht ausreichender Seitenabstand e Fahrzeugumriss ragt ber markierte Parkfl che hinaus e Mehr als zwei Korrekturz ge Wegen der Platzverh ltnisse notwendiges Rangieren z hlt nicht als Kor rekturzug 2 3 3 2 4 R ckw rtsfahren und Versetzen nach rechts an eine Rampe zum Be oder Entladen nur Klasse C C1 Inhalt der Grundfahraufgabe Das Fahrzeug steht vor Beginn der Aufgabe ca 2 m seitlich versetzt und mit dem Heck ca 15 m entfernt zu einer Rampe Durch R ckw rtsfahren und Versetzen nach rechts ist an die Rampe heranzufahren um von hinten sicher be oder entladen zu k nnen h chstens 1 m Abstand Die Rampe kann durch eine Plattform
115. stungen sind zu ber cksichtigen Bewertung der Pr fung F r die Bewertung der Pr fungsfahrt sind folgende Grunds tze zu beachten 1 5 1 Trotz sonst guter Leistungen ist die Pr fung als nicht bestanden zu bewerten und soll be endet werden wenn ein erhebliches Fehlverhalten festgestellt worden ist Dabei handelt es sich um e Gef hrdung oder Sch digung e Grobe Missachtung der Vorfahrt und Vorrangre gelung e Nichtbeachten von Rot bei Lichtzeichenanlagen oder entsprechenden Zeichen eines Polizeibe amten e Nichtbeachten der Vorschriftzeichen Z 206 STOP Schild Verkehrsverbote Z 250 bis Z 266 ohne Zu satzschild wie zZ B Anlieger frei Z 267 Verbot der Einfahrt e Nichtbeachten anderer Vorschriftzeichen mit der Folge einer m glichen Gef hrdung e Versto gegen das berholverbot e Vorbeifahren an Schul und Linienbussen die mit Warnblinklicht an Haltestellen halten mit einer Geschwindigkeit von mehr als 20 km h e Endg ltiges Einordnen zum Linksabbiegen auf Fahrstreifen des Gegenverkehrs e Fahrstreifenwechsel ohne Verkehrsbeobachtung e Fehlende Reaktion bei Kindern Hilfsbed rftigen und lteren Menschen 1 5 2 Zum Nichtbestehen einer Pr fung kann au er den in 1 5 1 genannten Fehlverhalten auch die Wiederholung oder H ufung von verschiedenen Fehlern f hren wie z B e Mangelhafte Verkehrsbeobachtung e Nichtangepasste Geschwindigkeit e Vorbeifahren an Schul und Linienbussen
116. ten und beim Anfahren vom Fahrbahnrand der Blinker zu bet tigen Vor Beginn der Grundfahraufgabe au er bei 5 R ckw rtsfahrt hat der Bewerber eine geeignete Person aufzufordern ihn vor herankommenden Verkehrsteilnehmern oder vor Hindernissen die seinem Blickfeld entzogen sind zu warnen dar ber hinausgehende Lenk oder andere Bedienungshinweise sind nicht zu l ssig mit Ausnahme des Signalisierens des Abstandes von der Rampe bei Aufgabe 2 4 Der Bewerber hat die Fahrt zu unterbrechen wenn er die den Verkehr sichernde Person nicht mehr sieht 2 3 3 2 Grundfahraufgaben Aus den Aufgaben sind bei jeder Pr fung zwei auszuw hlen wobei f r die Klassen C und C1 die Aufgabe 4 und f r die Klassen D und D1 die Aufgabe 5 immer durchzuf hren ist Die Auswahl der zweiten Aufgabe trifft der aasSoP Grundfahraufgaben der Klassen C C1 D D1 GA Nr Klasse Klasse C C1 D D1 R ckw rtsfahren und versetzen nach rechts an eine Rampe zum Be oder Entladen nur Klasse C C1 Halten zum Ein oder Aussteigen nur Klasse D D1 _ Fahren nach rechts r ckw rts unter Ausnutzung einer Ein m ndung Kreuzung oder Einfahrt A l innerhalb dieser R ckw rtsfahren in eine Parkl cke L ngsaufstellung 2 3 Aufgaben R ckw rts quer oder schr g einparken 3 O obligatorisch A alternativ 2 3 3 2 1 Fahren nach rechts r ckw rts unter Ausnutzung einer Einm ndung Kreuzung oder Einfahrt Inhalt der Grundfahraufgabe Selbstst
117. ten Pkw an So kann Ihr Kind schon mit Mofa oder Sie telefonisch unter l Roller den SFR f rs eigene Auto erfahren Im Internet Schriftlich E Mail Telefax Telefon www fahrlehrerversicherung de Postfach 31 12 42 70472 Stuttgart info FvVaG de 0711 98889791 0711 98 889 711 Prufungsrichtlinie Richtlinie f r die Pr fung der Bewerber um eine Erlaubnis zum F hren von Kraftfahrzeugen Bekanntmachung einheitlicher Anforderung f r die Durchf hrung der Abfahrtkontrolle und Handfertigkeiten gem Nr 2 1 der Pr fungsrichtlinie vom 21 03 2014 VkBl 7 2014 S 286 und Ausz ge aus der Fahrerlaubnis Verordnung SS 15 18 und Anlage 7 Stand April 2014 B V Servicegesellschaft der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverb nde mbH Auszug aus dem Verkehrsblatt 7 2014 Seite 286 Nr 71 Neufassung der Richtlinie f r die Pr fung der Bewerber um eine Erlaubnis zum F hren von Kraft fahrzeugen Pr fungsrichtlinie vom 03 04 2012 VkBl S 271 Bonn 21 M rz 2014 LA 21 7324 5 20 01 2181994 Im Benehmen mit den f r das Fahrerlaubniswesen zust ndigen obersten Landesbeh rden gebe ich die neu gefasste Richtlinie f r die Pr fung der Bewerber um eine Erlaubnis zum F hren von Kraftfahrzeugen nach Anlage 7 der Fahrerlaubnis Verordnung FeV bekannt Diese Pr fungsrichtlinie ersetzt die besherige Pr fungsrichtlinie vom 03 04 2012 VkBl S 271 Die Anwendung erfolgt ab 01 06 2014 Die Pr fungsrichtlinie wurde im Wesentlichen
118. trolle des Mo tor lstandes Dichtheit der Kraftstoffanlage Kraftstoffleitung Kraftstoffvorrat pr fen Sichtpr fung des Antriebs von Nebenaggregaten z B Lichtmaschi ne Servo und Wasserpumpe Fl ssigkeitsvorrat in Scheiben und Scheinwerfer waschanlage kontrollieren berpr fung der Scheibenwasch anlage und der Einstellung der Spritzd sen Der Bewerber e zeigt am Ausgleichsbeh lter den K hlmittelstand e berpr ft das K hlsystem auf Dicht heit K hler K hlleitungen e erl utert ob und ggf wie ein zu geringer K hlmittelstand angezeigt wird z B Display Warnton Kont rollleuchte Der Bewerber e kontrolliert den lstand mittels l peilstab oder Display lr ckflusszeit beachten e zeigt wo Motor l nachgef llt wird Der Bewerber kontrolliert den Kraftstoffvorrat an der Tankanzeige e erl utert wie sich notfalls der Kraft stoffvorrat am Tank selbst feststellen l sst z B Lampe Stab e pr ft die Kraftstoffanlage auf Dicht heit z B Tank Tankverschluss Anschl sse der Kraftstoffzulei tungen und Kraftstoffableitungen Kraftstofffilter Einspritzpumpe und leitungen Der Bewerber kontrolliert den die Keil rippen riemen auf erkennbare Sch den und Abnutzungen z B Risse Ausfransungen Ver lungen Der Bewerber kontrolliert den Fl s sigkeitstand eines Vorratsbeh lters der Waschanlage oder am Display im F hrerhaus Der Bewerber e bet ti
119. umen tiert Ausf llen des Schaublattes des EG Kontrollger ts bzw Abmelden am EG Kontrollger t am Ende einer Fahrt Der Bewerber zeigt und benennt die Symbole der vier Zeitgruppen e Lenkzeiten e sonstige Arbeitszeiten e BereitschaftszeiT e Arbeitsunterbrechungen und Tages ruhezeiten Analoges Kontrollger t Der Bewerber e zeigt anhand der Zeitskala die Dauer der Fahrtunterbrechung e zeigt anhand der Zeitskala die Dauer der Lenkzeit vor der Pause e zeigt im Geschwindigkeitsfeld die gefahrene H chstgeschwindigkeit Digitales Kontrollger t Der Bewerber zeigt anhand eines Ausdrucks die e Tages und Gesamtkilometer e Dauer der Fahrtunterbrechung e Dauer der Lenkzeit vor der Pause e dokumentierten Geschwindigkeits berschreitungen Analoges Kontrollger t Der Bewerber nimmt die erforderlichen Eintragungen am Ende einer Fahrt vor e Datum e Ort e Kilometerstand am Ende der Fahrt e Gesamtstrecke e gefahrene Kilometer des Arbeitstages Digitales Kontrollger t Der Bewerber e bet tigt ggf den Kartenauswurf e aktiviert die Ruhezeit Die Erl uterung weiterer Symbole auf dem Kon trollger t wird bei dieser Aufgabe nicht verlangt Die berpr fung er folgt anhand einer nach Fahrt bzw Arbeitsende abgeschlossenen Dia grammscheibe m glichst aus dem Fundus des Bewerbers Der Bewerber berpr ft unter b die Dauer der Fahrunterbrechung nicht die Art der Fahrtunterbre
120. ung ist der im Verkehrsblatt oder im Bundesanzeiger ver ffentlichte Fragenkatalog in der jeweils g ltigen Fassung Der Fragenkatalog enth lt auch Fragen die in der Pr fung als Varianten von sog Mutterfra Pr fungsrichtlinie gen dargestellt werden Im Fragenkatalog werden nur die Mutterfragen nicht aber die Varianten ver f fentlicht Der Katalog ist gegliedert in Teil 1 Grundstoff Teil 2 Zusatzstoff Der Teil 1 Grundstoff stellt den Abschnitt des Fra genkatalogs dar aus dem bei allen Pr fungen um eine Fahrerlaubnis Pr fbescheinigung f r Mofas Fragen zur Anwendung kommen Die Fragen des Grundstoffs sind abschnitts bzw kapitelweise num meriert und mit G gekennzeichnet Etwa die H lfte der Fragen des Grundstoffs wird auch bei Pr fungen von Mofafahrern eingesetzt Diese Fragen sind zus tzlich mit Mofa gekenn zeichnet Der Teil 2 Zusatzstoff stellt den Abschnitt des Fra genkatalogs dar aus dem klassenspezifisch zu s tzlich zum Grundstoff Fragen zur Anwendung kommen Die Fragen des Zusatzstoffs sind eben falls abschnitts bzw kapitelweise nummeriert und mit den Kennzeichen der einzelnen Klassen z B B Klasse B versehen Jede Frage erscheint im Fragenkatalog nur einmal Die Nummerierung ist so angelegt dass Fragen f r bestimmte Fahrerlaubnisklassen m glichst zu sammenstehen Soweit Fragen einer Nummer des Kapitels A Pr fung der Kenntnisse des Anhangs ll der Richtlinie 2
121. ung der Pedale Doppelbedienungseinrich tungen ausger stet sein Pr fungsfahrzeuge der Klasse B m ssen ferner mit einem zus tzlichen Innenspie gel sowie mit zwei rechten Au enspiegeln gegebenenfalls in integrierter Form oder einem gleichwertigen Au enspiegel ausge r stet sein Pr fungsfahrzeuge der Klassen BE C C1 D und D1 m ssen mit je einem zus tzlichen rechten und linken Au enspiegel ausgestat tet sein soweit die Spiegel f r den Fahrer dem Fahrlehrer keine ausreichende Sicht nach hinten erm glichen 2 2 17 Die Kennzeichnung der zu Pr fungsfahrten verwendeten Kraftfahrzeuge als Schulfahr zeuge 5 Absatz 4 der Durchf hrungsver ordnung zum Fahrlehrergesetz vom 19 Juni 2012 BGBl S 1346 muss entfernt sein Alle vom Fahrzeughersteller lieferbaren Aus stattungen und Systeme sind grunds tzlich unter Ber cksichtigung der Anlage 12 der Pr fungsrichtlinie zugelassen Dies gilt auch f r den nachtr glichen Einbau gleicher oder hnlicher Produkte 2 2 18 Bei Pr fungen der Klassen A A1 A2 und AM muss der Bewerber geeignete Motorrad schutzkleidung bestehend aus einem pas senden Motorradhelm Motorradhandschu hen einer eng anliegenden Motorradjacke einem R ckenprotektor falls nicht in der Motorradjacke integriert einer Motorradho se und Motorradstiefeln mit ausreichendem Kn chelschutz tragen Es d rfen nur Fahrzeuge verwendet werden f r die eine Helmtragepflicht besteht 2
122. ung zu machen Der Bewerber hat vor der Pr fung dem Sachver st ndigen oder Pr fer eine Ausbildungsbeschei nigung nach dem aus Anlage 7 2 oder bei den Klassen D D1 DE oder DIE aus Anlage 7 3 zur Fahrsch ler Ausbildungsordnung ersichtlichen Mus ter zu bergeben 16 Absatz 3 Satz 7 bis 9 findet entsprechende Anwendung 6 Ist das bei der Pr fungsfahrt verwendete Kraft fahrzeug ohne ein Schaltgetriebe 1 mit Kupplungspedal oder 2 bei Fahrzeugen der Klassen A A1 oder A2 mit Kupplungshebel Auszug aus der FeV ausgestattet ist die Fahrerlaubnis auf das F hren von Kraftfahrzeugen ohne Kupplungspedal oder bei Fahrzeugen der Klassen A A1 oder A2 ohne Kupplungshebel zu beschr nken Dies gilt nicht bei den Fahrerlaubnissen der Klassen AM und T sowie bei den Klassen BE C1 CIE C CE D1 DIE D und DE wenn der Bewerber bereits Inhaber einer auf einem Fahrzeug mit Schaltgetriebe erworbenen Fahrerlaubnis der Klasse B ist Die Beschr nkung im Sinne des Satzes 1 ist auf Antrag aufzuheben wenn der Inhaber der Fahrerlaubnis dem Sachverst n digen oder Pr fer in einer praktischen Pr fung nach weist dass er zur sicheren F hrung eines mit einem Schaltgetriebe ausgestatteten Kraftfahrzeugs der betreffenden oder einer entsprechenden h heren Klasse bef higt ist Als Fahrzeug mit Schaltgetriebe gilt ein Fahrzeug das 1 ber ein Kupplungspedal oder 2 im Falle der Klassen A A2 und A1 ber einen von Hand zu bedi
123. unterschreitet Das Anbringen von Folien ist unzul ssig Die Sicht aus dem Fahrzeug darf nicht durch nach tr glich eingebaute Sitze eingeschr nkt werden 4 1 2 6 Zwischen hinterer Sitzlehne und der hinteren Fahrzeugbegrenzung muss eine Knautschzone von wenigstens L5 700 mm siehe Skizze sein sofern nicht die Erf llung der Anforderungen der ECE Regelung 32 Einheitliche Bedingungen f r Schutz gegen Heckaufprall D ECE R 43 Anhang 3 Werte f r den erforderlichen Transmissionsgrad Lichtdurchl ssigkeit 75 f r Windschutzscheiben 70 f r Seiten und Heckscheiben 41 42 Pr fungsrichtlinie die Genehmigung von Kraftfahrzeugen hinsicht lich des Verhaltens der Struktur des angesto enen Fahrzeugs bei einem Heckaufprall nachgewiesen wird 4 1 3 Anforderungen 4 1 3 1 Allgemeines 4 1 3 1 1 Die Innenraumma e des Fahrzeugs werden f r den Fahrlehrer und aaSoP ausgehend vom Sitzplatz des aaSoP vermessen Der Platz des aaSoP ist hinten rechts 4 1 3 2 Sitzplatz des Pr fenden 4 1 3 2 1 Einstellung des Fahrlehrersitzes in Fahrzeugl ngsrichtung Die Position des Fahrlehrersitzes ist so zu w hlen dass die Mindestanforderungen f r den Sitzplatz des Pr fenden erf llt werden Die von vorne ge z hlte Rastenstellung sowie die Positionen von ggf vorhandener H hen und Neigungsverstellung sind im Datenblatt festzuhalten 4 1 3 2 2 Mindestkniefreiheit Skizze Ma L6 Die Entfernung zwischen der R
124. uss darf die zul ssige H chstgeschwindigkeit nicht ber schritten werden Kurzfristige unwesentliche ber schreitungen sind nicht zu beanstanden Beim Beschleunigen sind unn tig hohe Motordreh zahlen zu vermeiden Pr fungsrichtlinie 1 3 8 10 Abstand halten vom vorausfahrenden Fahrzeug Der Bewerber muss den notwendigen Sicherheits abstand vom vorausfahrenden Fahrzeug bei allen Geschwindigkeiten einhalten 1 3 8 11 berholen und Vorbeifahren 1 3 8 11 1 berholen Das berholen ist nach M glichkeit zu pr fen Beim berholen ist auf Folgendes zu achten e Aufschlie en zum vorausfahrenden Fahrzeug h chstens bis zum Sicherheitsabstand e Beobachten des Verkehrsraums vor dem voraus fahrenden Fahrzeug e Beobachten nach r ckw rts unter Benutzung der R ckspiegel und gegebenenfalls durch einen Blick zur berpr fung des Toten Winkels e Bet tigung des Blinkers vor dem Ausscheren e Ausscheren ohne Gef hrdung des nachfol genden Verkehrs und ohne Behinderung des Gegenverkehrs e Z giges berholen mit ausreichendem Seitenab stand e Bet tigen des Blinkers vor dem Wiedereinsche ren e Einordnen ohne Behinderung des berholten 1 3 8 11 2 berholtwerden Beim berholtwerden darf die Geschwindigkeit nicht erh ht werden 1 3 8 11 3 Vorbeifahren An parkenden und haltenden Fahrzeugen sowie an Hindernissen ist mit ausreichenden Abst nden bei angemessener Geschwindigkeit und gen gender Ve
125. uszu R ckw rtsfahren in eine Parkl cke L ngsaufstellung w hlen ist eine auszu w hlen Einfahren in eine Parkl cke Quer oder Schr gaufstellung a 4 Umkehren Abbremsen mit h chstm glicher Verz gerung Summe der zu fahrenden GFA EEE 2 3 2 2 1 Fahren nach rechts r ckw rts unter Ausnutzung einer Einm ndung Kreuzung oder Einfahrt Inhalt der Grundfahraufgabe Nach rechts r ckw rts in einem m glichst engen Bogen unter Beachtung des Rechtsfahrgebots fahren ohne auf den Bordstein aufzufahren oder die Fahrbahnbegrenzung zu berfahren Fahrzeug in R ckw rts fahrt parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung anhalten Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Nicht in einem m glichst engen Bogen gefahren e Nicht beachten des Rechtsfahrgebots e Auffahren auf den Bordstein oder berfahren der Fahrbahnbegrenzung e Nicht ann hernd parallel zum Bordstein oder zur Fahrbahnbegrenzung angehalten e Endstellung nicht durch R ckwi rtsfahrt erreicht e Mehr als zwei Korrekturz ge 1 Ein Korrekturzug ist die Bewegung des Fahrzeugs entgegen der Fahrtrichtung der Aufgabe 27 28 Pr fungsrichtlinie 2 3 2 2 2 R ckw rtsfahren in eine Parkl cke L ngsaufstellung Inhalt der Grundfahraufgabe R ckw rtsfahren in eine etwa 8 m lange L cke z B zwischen zwei hintereinander stehenden Fahrzeugen und halten Fehlerbewertung e Ungen gende Beobachtung des Verkehrs e Au
126. vier 2 1 4 1 2 Bei der Klasse AM a Obligatorisch aa Slalom bb Abbremsen mit h chstm g licher Verz gerung b Alternativ wobei aus aa und bb je eine Aufgabe auszuw hlen ist aa Ausweichen ohne Abbremsen oder Ausweichen nach Abbremsen bb Fahren mit Schrittgeschwindigkeit geradeaus Stop and Go oder Kreisfahrt Summe der zu fahrenden Grundfahraufga ben vier 2 1 4 2 Bei der Klasse B a Obligatorisch Abbremsen mit h chstm glicher Verz gerung b Alternativ wobei eine Aufgabe gepr ft werden muss aa Fahren nach rechts r ckw rts unter Ausnutzung einer Einm ndung Kreuzung oder Einfahrt oder R ckw rtsfahren in eine Parkl cke L ngsaufstellung bb Umkehren oder Einfahren in eine Parkl cke Quer oder Schr gaufstellung Summe der zu fahrenden Grundfahraufga ben drei 2 1 4 3 Bei den Klassen C1 C D1 D a Obligatorisch wobei eine Aufgabe ge pr ft werden muss aa R ckw rtsfahren und Versetzen nach rechts an eine Rampe zum Be oder Entladen nur Klasse C C1 oder Halten zum Ein oder Aussteigen nur Klasse D D1 b Alternativ wobei eine Aufgabe gepr ft werden muss bb aa Fahren nach rechts r ckw rtsun ter Ausnutzung einer Einm ndung Kreuzung oder Einfahrt bb R ckw rtsfahren in eine Parkl cke L ngsaufstellung oder cc R ckw rts quer oder schr g einpar ken Summe _der zu fahrenden Grundfahraufga ben zwei 2 1 4 4 Bei

Prüfungsrichtlinie - Fahrlehrerverband Pfalz eV

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