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Sartorius ME und SE

1. ME5 SE2 85 100 2830 lt xx A 7 NS A 7 1 0N An za R 50 B 103 94 122 70 180 302 315 5 Typ Ma A Ma B MES ME5 0CE 121 3 20 5 SE2 SE2 OCE 121 3 20 5 MES F 88 3 SE2 F 88 3 213 3 I D Hiz 112 14 174 6 189 Angaben in Millimetern 154 Konformit tserkl rungen Waagen zur Verwendung im gesetzlichen Messwesen Richtlinie 90 384 EWG Nichtselbstt tige Waagen Diese Richtlinie regelt die Bestimmung der Masse im gesetzlichen Messwesen Die zugeh rige Konformit tserkl rung f r von SARTORIUS geeichte Waagen mit EG Bauartzulassung siehe bern chste Seite Diese Richtlinie regelt ebenfalls die Durchf hrung der EG Eichung durch den Hersteller sofern eine EG Bauartzulassung vorliegt und der Hersteller f r diese T tig keiten von einer von der Kommission der Europ ischen Gemeinschaften benannten Stelle akkreditiert ist Rechtliche Grundlage f r Sartorius die EG Eichung durchzuf hren ist die EG Richtlinie Nr 90 384 EWG f r nichtselbst t tige Waagen die ab dem 01 01 1993 im harmonisierten Binnenmarkt gilt sowie die erteilte Anerkennung des diesbez glichen Qualit tsmanagement Systems der Sartorius AG durch das Nieders chsische Landesverwal
2. Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 18 Taragewicht bernehmen Softkey Taram Max im a J 0 0ima SEAL n n n 11an z5 D o o o o o g NET 1 FORTL EW CH1234 2 T Cal Stat CharselWFolse eT 19 Waage entlasten Leeren Beh lter abnehmen Max 210 a J20 0ima Oyi a a E a u u ET FORTL EH CH1234 2 T EZ Cal Stat CharselWFolse Einw 20 Einwaagegewicht messen Beh lter 2 mit Einwaage f llen Max 215 3 d 8 8ims hier z B mit Einwaage 25 77 g Gef llten Beh lter auflegen u EC Eon TE a u jAK S110 19 un FORTL EM CH1234 2 T Htt Cal Stat CharselWFolse Einw 21 Einwaage bernehmen Softkey Einu Max 1a E I 8 81ns Gef llten Beh lter abnehmen gxi u EEEE FORTL EHE CH1234 2 T N H Cal St CharselWFolse R ckw 22 Probe in Beh lter 2 behandeln z B trocknen 23 R ckwaagegewicht messen Beh lter 2 auflegen Max T 5 E 8 Bima BZ Ei 1100 0 D J 5 a J 9 Neti FORTL EW CH1234 2 T H Htt al Stat CharselWFolse R ckw 24 R ckwaagegewicht bernehmen Softkey R cku Max 210 d G 5ima SEA aaa n L m m LEESI EA A B D 5 d NET1 FORTL EN CH1234 2 R ckst lt Htt Cal Stat CharselNFolse gt TarawErseb 25 Waage entlasten Probe in Beh lter 2 erneut behandeln z B trocknen 26 Zweite R ck
3. Prc 98 37 Anzeige Ausgabe d a 81ms E u u u ijOOE FEOZENTH GEN eRef 100 amp Cal Start Max 21 a d a 81ms udn To AIOcHE FROZENTW GEN eRef 108 amp a Start Max Zi0 a d a 81ms AX fomnia T T o 10eg PROZENTW GEN pRef 100 amp Cal Start Max 210 a d a 81ms AX Pomimo To o 1jgok L I0 0 00 PROZENTW GEN Hxx 18 21486 a Cal H sen Neu pRef 100 Wxx 18 21480 g Max Zi a d a 81ms tn T u ljo L l PROZENTW GEN Hxx amp 18 21486 a Cal H sen Neu Max 210 a d a 81ms N o 1gokg L 8 3 1 PROZENTW GEN Hxx 18 214586 3 Cal H sen Neu pRef 100 Wxx 18 21480 g Verrechnen Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm kann der W gewert mit Hilfe einer algebraischen Formel verrechnet werden Einsatzgebiete sind zum Beispiel Fl chengewichts bestimmungen von Papier Verrechnen kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontroll w gen Zeitgesteuerte Funktionen und Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik und den Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale Automatische Einschaltinitialisierung mit gespeicherter Formel sofern eine Formel eingegeben wurde und auto matische Einschaltinitialisierung im Setup eingestellt ist Setup Anwendungspara
4. Anwendung 1 Basisfunktion Anwendung 2 Kontrollfunktion Anwendung 3 Protokollfunktion Z hlen Summieren Z hlen Rezeptieren Z hlen Statistik Prozentw gen Summieren Prozentw gen Rezeptieren Prozentw gen Statistik Tierw gen Summieren Tierw gen Statistik Rekalkulation Summieren Rekalkulation Statistik Verrechnen Summieren Verrechnen Rezeptieren Verrechnen Statistik Dichtebestimmung Statistik Dichtebestimmung Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Summieren Luftauftriebskorrektur Statistik Durchmesserbestimmung Summieren Durchmesserbestimmung Rezeptieren Durchmesserbestimmung Statistik Kontrollw gen Summieren Kontrollw gen Rezeptieren Kontrollw gen Statistik Z hlen Kontrollw gen Summieren Z hlen Kontrollw gen Rezeptieren Z hlen Kontrollw gen Statistik Prozentw gen Kontrollw gen Summieren Prozentw gen Kontrollw gen Rezeptieren Prozentw gen Kontrollw gen Statistik Rekalkulation Kontrollw gen Summieren Rekalkulation Kontrollw gen Statistik Verrechnen Kontrollw gen Summieren Verrechnen Kontrollw gen Rezeptieren Verrechnen Kontrollw gen Statistik Luftauftriebskorrektur Kontrollw gen Summieren Luftauftriebskorrektur Kontrollw gen Statistik Durchmesserbestimmung Summieren Durchmesserbestimmung Rezeptieren Durchmesserbestimmung Statistik Zeit
5. SETUP S VD VO VO N Ger te A FON a a FON parameter NE NE N NE ne ne ne ne Windschutz Windschutz o Gleiche Funktion tasten Getrennte Funktion rechts links Aus Automatik 0 Aus Schlie en gt Funktion gt ffnen Schlie en gt Funktion ausf hren W gewert o Alle Stellen an aufl sung Letzte Stelle aus bei offener T r lonisator Aus o Ein Autom Aus Zeit 10s 1 99 Sekunden Zugangscode leer Max 8 Zeichen eingeben Anwender ID leer Max 20 Zeichen eingeben Uhr Uhrzeit hh mm ss eingeben Datum dd mm yy oder mm dd yy 01 01 97 nur bei U S Mode eingeben Schnittstellen Serielle 0 I Baudrate 150 Baud Kommunikation 300 Baud PERIPHERALS 600 Baud o 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud Anzahl Datenbits o 7 Bit B8Bit Parit t Space o Odd Even C None Anzahl Stopbits o 1 Stopbit 2Stopbit Handshake Software Handshake Betriebsart L o Hardware 1 Zeichen xBPI Netzwerk Adresse 0 O bis 31 eingeben Anzeige Tastatur und Zusatzfunktionen siehe n chste Seiten nicht bei Modellen ME5 SE2 1 nicht bei Parit t None 2 nur bei 7 Datenbits 3 nur bei 8 Datenbits 25 Setup Ger te parameter Schnittstellen Serieller Drucker PRINTER 1
6. Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf alte gespeicherte Werte l schen CD Max 210 s d 8 Aim O IHN TAHIN HRE BE Ban BE Be BE Be Be E01 2 Beh lter zum Einf llen der Teile Leeren Beh lter auf die D 6 D g Z HLEN nRef id ecs auf die Waage stellen Waage stellen Cal Start 3 Tarieren Max Z210 a d 8 ainms tn 1100A Z HLEN nRef 10 pos al Start 4 Geforderte St ckzahl hier nRef Vorgegebene Anzahl Teile Max 218 d 8 lms 10 pcs auf die Waage legen in den Beh lter legen BZ fonmi innia 11008 014803 I9 Z HLEN nRef i ecs Cal Start 5 Mittleres St ckgewicht ermitteln Softkey Start Max 210 a d 4 dlns Anzahl der Nachkommastellen Et LOBEN des Referenzst ckgewichtes Bde ist vom Modell abh ngig ZAHLEN wRef 2 1480008 a Cal H sen Ausgabe kann durch Setup nRef 10 pcs verhindert werden wRef 2 1480300 g 6 Ggf St ckzahl erh hen und Weitere Teile auflegen Max 210 a d 8 81ms Referenzoptimierung durchf hren Softkey Det DE a SLEA hier z B 7 weitere Teile PCS Z HLEN wRef 2 1480000 a Cal H sen Ort nRef 17 pcs wRef 2 1480300 g 7 Unbekannte St ckzahl messen Zu messendes W gegut in Max 218 s d 0lma 8 Ggf Messwert drucken hier z B 72 Teile den Beh lter legen En a EEA d PCS ZAHLEN uRef 2 14803500 3 Cal H sen Ant 72 pcs 65 66 Prozentw gen Zwe
7. 4 Anzahl speichern Softkey mDef a d 8 amp imse u u 188 0 009s TIERW GEN mDef 28 Cal H Start 5 Erstes Tier wiegen 1 Tier in den Beh lter setzen W gewert schwankt aufgrund der Tierbewegung Max Zia d 6 Aima BX fmm T To jpe EITI R a 5 TIERW GEN Ersebnis Net Cal H xRes Neu 6 Automatische Tierw gung starten Softkey Start Max 210 d 4 dIns Mn 11A ETI z a 2 TIERW GEN mlef 78 Sees Cal H 105 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe Die Waage verz gert den Beginn Wenn das Kriterium erf llt nar 210 3 0 o a a a a 978 ETE der Tierw gung so lange bis die ist startet die Messreihe A ES B Abweichung von 3 Messungen das Kriterium f r ein normal ruhiges Tier erf llt Nach 20 Messungen ri laufende Nummer der Messung Net arithm Mittelwert Nettowert 7 Messergebnis speichern und autom Softkey M bernahme aktivieren durch Tasten druck hier erfolgt noch keine auto matische bernahme 8 Waage entlasten Tier aus dem Beh lter nehmen 9 Alle 7 Tiere wiegen Tier einzeln nacheinander in den Beh lter setzen N chste Messung startet automatisch Messergebnis wird automatisch in die Statistik bernommen 10 Auswertung ansehen und ausdrucken Softkey MR Bei gel schtem Statistikspeicher muss die bernahme des ersten Messwertes manuell per Softkey M ausgel st werden Alle wei
8. Modell ME235S ME215S ME235P ME215P Ablesbarkeit mg 0 01 0 01 0 01 0 02 0 05 0 01 0 02 0 05 W gebereich g 60 230 60 210 60 110 230 60 110 210 Tarierbereich subtraktiv g 230 210 230 210 Reproduzierbarkeit lt tmg 0 015 0 025 0 015 0 025 0 015 0 04 0 015 0 04 0 04 0 04 Linearit tsabweichung lt mg 0 1 0 1 0 15 0 15 Ecklast bei halber 0 15 0 2 H chstlast nach OIML R76 Empfindlichkeitsdrift zwischen 10 30 C lt K 1 10 1 10 1 10 1 10 Messzeit typisch s lt 8 lt 8 lt 8 lt 8 Externer Standard Justiergewichtswert g 200 E2 200 E2 200 E2 200 E2 mind Genauigkeitsklasse zul ssige Betriebs Umgebungstemperatur 5 40 C Einsatz Temperaturbereich 10 30 C Anpassung an Einsatz und Aufstellbedingungen 4 optimierte Filterstufen Anzeigefolge je nach eingestellter Filterstufe 0 2 0 4 Waagschalenabmessung mm 90 Abmessungen B x T x H mm 252 x 533 x 292 W geraumh he mm 239 Nettogewicht ca kg 11 1 Fremdk rper und Tropfwasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P32 Netzanschluss ber Weitbereichsnetzger t f r Netznennspannungen von 100 V bis 240 V Netznennfrequenz 50 60 Hz Leistungsaufnahme maximal 35 VA Betriebsdauer mit externem Akku YRBO35Z bei voller Aufladung ca 10h DC Nennspannungsversorgung 10 5 25 Vdc W hlbare Gewichtseinheiten Gramm Kilogramm Carat Pound Unze Troy Unze Tael
9. Die Parameter der Druckausgabe Mehrmals Softkey und Ausgabe durch Anwen sind in folgenden Gruppen Stillstandskriteri zusammengefasst 1 Men ebene Solange kein Zugangscode eingegeben Nach Stillstand wurde ist der Zugang zu SETUP Tara nach Einzelpr Ausgabe durch Anwendungen Druckausgabe ohne Zugangscode offen Aus Automat Druck bei Autom Anzeigewertausgabe wenn ein Zugangscode bereits Alle Werte eingegeben wurde Konfiguriertes Dru Ausgabe auf Schnittstellen gt Aufforderung zur Eingabe des Einzel Druckprot Zugangscodes erscheint Komp Druckprot Zeilenformat Summe Druckprot O Wenn Zugang mit Codewort gesichert Automatische Anzeig 1SO GLP GMP Protokoll ist Zugangscode ber Ziffern Buch Stillstandskriteri stabentasten eingeben Ohne Stillstand Identifier Abbruch Autoprint O Besitzt Zugangscode als letztes Zeichen Nicht moeglich Werkseinstellung nur der Druckausgabe einen Buchstaben Buchstabeneingabe Autoprint zeitabha beenden mit Taste ABO 1 Anzeigezyklus Werksvoreinstellung Ausgabe auf Schnitt Parameter Die Werkseinstellungen sind Zugangscode best tigen und Parameter Serielle Kommunika in der Auflistung auf der n chsten Seite anzeigen Softkey dr cken Ausgabe durch Anwend mit einem 0 gekennzeichnet ungen gt Parameter erscheinen in der Anzeige Serieller Drucker Ausgabe durch Anwend Husssbe durch Anwendunsen ungen Ausgabe aut Sunniktstellen on Zeilenformat TEDAP GME Protokoll Fuer sonst Anw GLP
10. 22 Zeichen O N chste Gruppe w hlen ISO ESLRIECHETPrOTOKD A Softkey dr cken Cursor runter identifier 53 Ch C ID O Vorherigen Punkt einer Gruppe w hlen a Softkey r dr cken Cursor rauf 1D1 ID1 O N chsten Unterpunkt innerhalb einer Gruppe w hlen oh Softkey dr cken Cursor rechts O Vorherige Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor links O Ausgew hlten Men punkt best tigen Softkey l dr cken Parameter der Druckausgabe bersicht o Werksvoreinstellung V Einstellung Benutzer N ES gr a NS NS Ne Ne SETUP Ausgabe durch _ Stillstandskriterium Ohne Stillstand Druck Anwendungen o Nach Stillstand ausgabe Tara nach Einzelprint y o Aus Druck En Autom Ausdruck Aus bei Initalisierung ro Alle Werte der Anwendung Nur Hauptwerte L Konfiguriertes siehe eigenes Kapitel ab n chster Seite Druckprotokoll Automatische _ Stillstandskriterrium o Ohne Stillstand Anzeigewert Bei Stillstand ausgabe Automatisch nach Lastwechsel Abbruch 2 Mit Print Taste Autoprint o Nicht m glich Autoprint 0 1 Anzeigezyklus zeitabh ngig H 2 Anzeigezyklen 10 Anzeigezyklen 100 Anzeigezyklen Ausgabe auf Serielle Kommunikation Aus Schnittstellen PERIPHERALS o Ausgabe durch Anwendungen Automatische Anzeigewertausgabe
11. Letzte R ckw gung wird Einw gung Veraschung o Werkseinstellung gt dr cken Einzelw gung Fortlaufende Einzelw gung Gruppenw gung Serienw gung Aus Ein Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen 7 Stellen Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Aus Ein Aus Automatisch nach R ckw gung Automatisch nach Ein und R ckw gung Automatisch nach Tara Ein und R ckw gung Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein gt Einstellungs nderung nur f r Erst Inbetriebnahme und bei ausgeschalteter Taste HFolse Der letzte Wert mit Stillstands zeichen wird nur bei der Einw gung bernommen Die bernahme von Tara und R ckw gung erfolgt als erster Wert mit Stillstand Dieser Men punkt erm glicht das Eindosieren von Einw gungen Bedingung f r die automatische bernahme eines Wertes zwischen 70 und 130 vom Initialisierungs wert ist die vorhergehende Entlastung der Waage unter 30 oder Belastung auf ber 170 dieses Wertes Formeln R ckstand in Verlust in Gewichtseinheit Verlust in Verlust Verrechnet Atro 1 in Atro 2 in R ckw gung Einw gung 100 R
12. 1 mit Standardschale amp 30 mm 2 mit Standardschale 20 mm 148 Technische Daten Geeichte Modelle mit Bauartzulassung Modell ME235S OCE ME215S OCE ME235P OCE ME215P OCE Typbezeichnung BE BK BE BK BE BK BE BK Genauigkeitsklasse amp D Ziffernschritt d mg 0 01 0 01 0 01 0 02 0 05 0 01 0 02 0 05 W gebereich Max g 230 210 60 110 230 60 110 210 Eichwert e mg 1 1 1 1 Mindestlast Min mg 1 1 1 1 Taraausgleich subtraktiv lt 100 vom maximalen W gebereich Verwendungsbereich nach RL g 0 001 230 0 001 210 0 001 230 0 001 210 Messzeit typisch s lt 8 lt 8 lt 8 lt 8 Verwendung Temperatur 273 313 K 0 40 C 32 F 104 F mit Funktion isoCAL Externer Standard Justiergewichtswert g 200 E2 200 E2 200 E2 200 E2 mind Genauigkeitsklasse Anpassung an Einsatz und Aufstellbedingungen 4 optimierte Filterstufen Anzeigefolge je nach eingestellter Filterstufe 0 2 0 4 Waagschalenabmessung mm 90 Abmessungen B x T x H mm 252 x 533 x 292 W geraumh he mm 239 Nettogewicht ca kg 11 1 Fremdk rper und Tropfwasser schutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P32 Netzanschluss ber Weitbereichsnetzger t f r Netznennspannungen von 100 V bis 240 V Netznennfrequenz 50 60 Hz Leistungsaufnahme maximal 35 VA Betriebsdauer mit externem Akku YRBO5Z bei voller Aufladung ca 10h DC Nennspannungsversorgung
13. Pr fscheinnummer D09 00 31 1 Revision Revision 1 Test certificate number Datum der Pr fung Date of Test Anzahl der Seiten 8 Number of pages Gesch ftszeichen 1 14 03000657 Reference No Benannte Stelle 0102 Notified Body Im Auftrag Braunschweig 2003 06 23 By order Siegel Seal Hinweise siehe erste Seite der Anlage die Bestandteil des Pr fscheines ist For notes see first page ofthe Annex which forms an integral part of the test certificate 159 Schilder und Marken Typ iso TEST BE BK gesperrt frei Programmverriegelungsschalter auf der R ckseite YACOIME Kennzeichnungsschild mit CE Kennzeichnung M Zeichen f r die EG Eichung gr ne Marke mit Messtechnik M Typenschild Beispiel f r Kennzeichnungsschild der bereits geeichten Waage W gemodul Terminal SARTORIUS AG G TTINGEN Germany iso TEST D97 09 018 BE BK 009 00 31 CEOS cm 0 C 40 C Beispiel f r Typenschilder W gemodul Anzeige und Bedienterminal 12345678 SARTORIUS AG G TTINGEN Germany YACD1ME 12345678 SARTORIUS AG G TTINGEN Germany ME215S 0CE 12345678 Typ iso TEST BE BK PPMEO20703d EG Bauartzulassung D97 09 018 EG Pr fschein DO9 00 31 160 Typ iso TEST KC BN Programm verriegelungs II schalter Kennzeichnungsschild mit CE Kennzeichnung
14. Serieller Drucker Aus PRINTER 0 Ausgabe durch Anwendungen Zeilenformat F r Rohdaten 16 Zeichen 10 F r sonstige Anwendungen GLP 22 Zeichen ISO GLP 0 Aus Protokoll Nur bei Kalibrieren Justieren Immer Identifier Charge ID C ID Max 20 Zeichen eingeben IDI 1D1 m I1D2 1D2 D3 1D3 ID 1D4 Werkseinstellung Nein nur der Ja Druckausgabe Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Waagen D Hinweis zum eichpflichtigen Verkehr Nur zul ssig f r Regelungs und Steuerzwecke Protokollausdruck nicht erlaubt 2 Autoprint wenn Lastwechsel gt 10 d und Stillstand Entriegelung lt 5 d 37 38 Konfiguration Protokoll Zweck Den Umfang f r alle Messprotokolle individuell festlegen Mit dem Summenprotokoll der Anwendungen Rezeptieren Summieren und Statistik kann zus tzlich festgelegt werden welche Parameter mit der Taste MR protokolliert werden Im Setup konfiguriertes Druckprotokoll kann ein Einzel Komponenten oder Summenprotokoll konfiguriert werden das die verf gbaren Druckposten f r die jeweiligen Anwendungsprogramme enth lt Dies sollte nach der Vorein stellung des Anwendungsprogramms erfolgen da einige Angaben im Ausdruck anwendungsabh ngig sind Merkmale L nge einer Protokolliste maximal 60 Druckposten Einzel Komponenten Summen R ckwaage und Statistikprotokoll k nnen separat konfigu
15. danach Softkey Softkey Softkey H Softkey rn Softkey DEEG EIA Ger terarameter Anwendunssearameter Iruckaussabe Info SETUF HAGEFAFHAM Kalibrieren Justieren Filteranerassung Anwendunssfilter SstLillstandsbereich Stillstandsverz seruns MHAGEFARAM FILTER HNF HAGEFARAM FILTER ANF Sehr ruhis Ruhi s Beipiel Uhrzeit und Datum einstellen Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung w hlen Getu danach z Ger teparameter w hlen Softkey und Softkey Hindachut z Ionisator Zusansscode Anwender ID 2 Uhr w hlen mehrmals Softkey und Softkey 3 Uhrzeit eingeben IA EI CIE Co o w 4 Zeitvorgabe synchron zur Softkey 4 Vergleichsuhr einstellen 5 Datum eingeben CIDG COC COLS CoO waw 6 Datum speichern Softkey H 7 Ggf weitere Daten eingeben Softkey r 8 Setup verlassen Softkey nicht bei Modellen ME5 SE2 19 20 W geparameter einstellen H GEFARAM Zweck Konfiguration der W geparameter des Ger tes d h Anpassung an die Anforde rungen der Benutzer durch Auswahl von vorgegebenen Parametern aus einem Men Der Zugang zum Men kann mit einem Codewort gesichert werden Merkmale Die W geparameter sind in folgenden Gruppen zusammengefasst 1 Men ebene Kalibrieren Justieren Filteranpassung Anwendungsfilter Stillstandsbereich Tarierung Autozero Gewichtseinheit 1 Anzeigegenauig
16. Probenseite Auf der Probenseite stehen die Bezeichnungen der Proben einer zuvor ausgew hlten Charge mit ihrem Bearbeitungsstand Tara Ein und R ckwaage und ihrer 1D Mit Zahlen und Buchstabeneingabe kann eine gew nschte Probe direkt angezeigt werden Messwertseite Auf der Messwertseite stehen neben Datum Uhrzeit und Probenbezeichnung die gemessenen Werte einer zuvor ausgew hlten Probe Ergebnisseite Auf der Ergebnisseite stehen die berechneten Werte einer zuvor ausgew hlten Probe Dies sind der R ckstand der Verlust der verrechnete Verlust mit Faktor und die Atrowerte Die Kennzeichnung zeigt den Wert an der nach der R ckw gung in der Anzeige erscheint ndern mit Softkey oder best tigen mit Statistikseite Auf der Statistikseite stehen neben den charakteristischen Daten f r die Charge Datum Uhrzeit Statistik ber z B R ckstand Probenanzahl die berechneten Werte Mittelwert Standardabweichung Statistik ausw hlen bei unterschiedlicher Anzahl R ckw gungen innerhalb einer Charge Statistik anzeigen mit Softkey Anwahlschema der Katalogfunktion beim Differenzw gen Cha rse y ___ Alphanum Anles Charge anlegen a Chargenseite Ja Nein Charge umbenennen lt 4 Eis L sch gt Charge l schen Froben y p L sch Numerisc gt perre roben l schen N isch q 5 Proben l sch Froben Probenseite a Entsperren Proben sperren Spe
17. Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 7 Schritt 6 und 7 wiederholen f r 1D2 ORT 1D3 STRASSE 1D4 CHARGE 8 Setup verlassen und Eingabe f r f r Identifierwerte w hlen 9 Bezeichnung f r FIRMA eingeben hier z B Sartorius 10 Eingabe best tigen 11 Schritt 10 und 11 wiederholen f r ORT GOETTINGEN STRASSE WEENDER LANDSTRASSE CHARGE 15 12 Erstes W gegut auflegen hier z B mit 110 53214 g 13 W gewert ausdrucken Ggf weitere W gungen durch f hren und ausdrucken 14 Wenn W gungen abgeschlossen sind Identifier jeweils einzeln l schen oder Identifier ausschalten Setup Anwendungsparameter Zusatzfunltion F4 F5 Aus 112 Softkey Softkey ID siehe auch Seite 44 Bo Softkey Waage belasten Softkey ID 4 x SoftkeyL amp sch SETUF DEUCKAUSG IDENTIFIER Charse C ID gt IDi FIRMA ID2 ORT ID3 STRASSE ID4 lt lt a 5 IDENTIFIER FIRMA EEE ORT STRASSE CHARGE x L sch v al IDENTIFIER FIRMA SARTORIUS ORT STRASSE CHARGE BES L sch v al IDENTIFIER FIRMA SARTORIUS DRT A STRASSE CHARGE BES L sch v al IDENTIFIER FIMRA SARTORIUS ORT GOETTINGEN STRASSE HEENDER LANDSTRASSE CHARGE BES L sch al Max Zi0 a d a 81ms E u a Ace 10 6532 I4H9 Cal ID FIRMA SARTORIUS OR
18. Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey gt dr cken zussatzfunktiondF4 gt oder Zusastzfunktion FS gt w hlen 3 x oder 4 x Softkey Softkey dr cken Zter Taraskeicher w hlen ter Taraskeicher best tigen Ausdruck o Werkseinstellung 0 Aus 2ter Beh ltertara Taraspeicher Automatischer Ein Nettowert Tarawert Preset Tara o Aus siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Zweiter Taraspeicher im eichpflichtigen Verkehr Information zum Tarawert durch Vorgabe ber Zahlenblock mit Softkey i gt FT1 Zum Nettowert wird der Tarawert PT1 ausgedruckt 107 Beispiel Inhalt von Flaschen ermitteln Das Gewicht der Flaschen betr gt 100 g Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 2ter Taraspeicher Automatischer Ausdruck Tarawert Preset Tara Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor CO einstellungen wie oben eingeben 2 Gewicht der Flasche eingeben CoD Max 218 d 8 Bims hier z B 50 g CEAL n n 0 0 u n n n LERI EA 50 PT1 S In 3 Tarawert speichern Softkey FT 1 Max 218 s d 6 lm p
19. zZeilenformat ISb GLFrGhf Frotokoll 2 Ausgabe durch Anwendungen Softkey SETIF DEUCEAUSG _AHNMENDUNG Es Stillstandskriteriun best tigen Tara nach Einzelbrint Automat Druck bei Init Eonfisuriertes Druckerotokoll 3 Konfiguriertes Druckprotokoll 3 x Softkey und DEUCKEAUSG HNMENDUNG EONFIG w hlen und best tigen Softkey Einzel Truckerot f r Anw Hasen 4 Einzelprotokoll best tigen Softkey Formfeed Datum Uhrzeit 5 Strichzeile ausw hlen Softkey gt H Leerzeile Formfeed Datum Uhrzeit Uhrzeit 6 Datum Uhrzeit ausw hlen 2 x Softkey danach Softkey 4 Formtesg GLF Korf 7 St ckzahl ausw hlen mehrmals Softkey LISTE EINZELFEOT AUSM HL Hetto CH danach Softkey l Datum Uhrzeit Brutto G 7 St ckzahl Ref Anzahl G ich 8 Nettogewichtswert ausw hlen mehrmals Softkey LISTE danach Softkey ne St ckzahl Netto cH 9 Druckprotokoll verlassen Softkey 10 W gungen durchf hren nd 000 D y DIDDI TDTTTTTTTTTTTTT drucken 14 01 2000 09 19 Ant 598 pcs N 2003 13 g 39 Ger tespezifische Informationen Zweck Anzeige von ger tespezifischen Informationen Ger tespezifische Informationen anzeigen bei ME215 235 254 414 415 614 Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint SETUP Ger terarameter Anwendunssearameter Iruckaussabe Into Info w hlen Mehrmals Softkey und Softkey dr cken Inf
20. Dies erm glicht bei reduzierter Aufl sung ein schnelleres Einw gen Merkmale Gewichtswerte mit reduzierter Aufl sung anzeigen Nach Anwahl dieser Funktion wird wie gewohnt z B d 0 01 mg angezeigt Umschalten in den 4 stelligen Bereich Taste d 1 6 dr cken In der Metrologieanzeige wird dann entsprechend auf d 0 1 mg umgeschaltet und der Softkey mit 4 18 beschriftet Die Waage wird mit jedem Umschalten der Nachkommastellenzahl generell nullgestellt Dadurch erreichen wir dass mit jedem Umschalten gem Eichvor schrift genau tariert wird Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 oder F5 Beschriftung des Softkey ist w hrend normaler Aufl sung J 10 w hrend reduzierter Aufl sung dig Bei belasteter Waage ist kein Nullstellen m glich Fehlermeldung ERR 08 gt Nullbereich erscheint Werksvoreinstellung der Parameter Keine Parameter einstellbar 114 Vorbereitung Waage einschalten Taste WO gt Sartorius Logo erscheint Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendungssearameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken ZusstzfunktiondF4 gt ode ZusastzfunktiondFS gt w hlen mehrmals Softkey Softkey dr cken Auflssunsswechsel w hlen Auflssungsswechsel best tigen R siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersi
21. Gewicht der Probe Wfl Gewicht des F llmediums Wr Gewicht von Probe und F llmedium LA Luftauftriebskorrektur 0 0012 g ccm 73 74 Vorbereitung Waage einschalten Taste GOD Sartorius Logo erscheint Selbsttest wird durchgef hrt Anwendungsprogramm Dichte im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken Anwendungs 1 Easisanwenduns w hlen Softkey dr cken Dicht e w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken Dichte best tigen Softkey dr cken Dichte o Werkseinstellung Methode Auftriebsfl ssigkeit Nachkommastellen bei Vol Dichteanzeige Ausdruck Fl ssigkeitsdichte Auftrieb Verdr ngung Pyknometer Wasser Ethanol Vom Anwender eingebbar Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen Aus Alles siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken we
22. M gliche Zeichen abh ngig von der Ausgabeposition Normaler Betrieb Position 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11 12 13 14 15 16 A A A A A A A A A E E E GRIF oder F i Leerzeichen A Zeichen der Anzeige E Zeichen f r Messeinheit CR Carriage Return LF Line Feed Sonderausgaben Position 1 2 3 4 5 6 7 8 10 11 12 13 14 15 16 und nur auf Anforderung mit ESC w0 kein Print u a a Zr X X Y Y YCQRILF oder A ER SS r 1 xx CR LF br Leerzeichen A C Justieren AB Auswaage W Windschutz Status A H berlast 1 lonisator AB HH berlast Kontrollwaage YYY Windschutzt ren A 1 Unterlast XXX dezimaler Wert berechnet aus AB LL Unterlast Kontrollwaage bin ren Informationen dezimaler bin rer Steuer Wert Wert hinweis 1 Bit0 0 kein Fehler lonisator aus BitO 1 Windschutz Fehler lonisator ein 2 Bit1 0 Windschutzmotoren aus Biti 1 Windschutz in Bewegung Bit3 0 Lernfunktion aus 8 Bit3 1 Lernfunktion ein 1 Bit4 0 mindestens eine Windschutzt r offen 6 Bit4 1 alle Windschutzt ren geschlossen Bit6 0 motorische Windschutzbedienung 64 Bit6 1 manuelle Windschutzbedienung Beispiele f r ME215 235 254 414 614 R M L COO rechte T r geschlossen Closed mittlere und linke T r offen Open R M L OCC rechte T r offen Open mittlere und linke T r geschlossen Closed Beispiel f r ME5 SE2 W 008210 TE Drehwinkel Steuerhinweise Der Wind
23. PCS Ai NET1 NET2 li zi E qa i E t H e s A ZAHLEN nkef 10 ecs kef Gew zu klein SETIF Cal FT1i T1 5 ID M 1i AN b yd INFO Jersi Uers ons Nr Nr Haase Hindsch 126 Messwertzeile In dieser Zeile werden dargestellt der aktuelle W gewert Verrechnete Werte z B St ckzahlen mit Einheit pcs die Eingaben vom Benutzer z B Chargennummer Formeln Gewichtseinheiten In diesem Bereich werden dargestellt die aktuelle Gewichtseinheit z B g Kennzeichnung f r weitere Ma e z B St ckzahl Tarabelegung verrechnete Werte In diesem Bereich werden dargestellt Hinweis auf verrechnete Werte nicht geeichte Werte Hinweis auf Tarabelegung durch Anwendungsprogramm Applikative Piktogramme In dieser Spalte werden dargestellt Symbol f r Anwendung 1 Einheitenwechsel Z hlen Prozentw gen Tierw gen Verrechnen usw Symbol f r Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Symbol f r Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik Symbol f r aktuell ablaufenden Druckvorgang Symbol f r ISO GLP Protokoll Textzeile In dieser Zeile werden dargestellt unterst tzender Text zum Anwendungsprogramm z B zu Z hlen Text zu Fehlermeldungen Beschriftung Softkeys In dieser Zeile werden dargestellt Texte Abk rzungen als Beschreibung der Funktion die den darunter liegenden Pfeiltasten zugeordnet ist Symbole f r das Ausw hlen und Best t
24. SETUP Anwendungs parameter 34 N Na ee N Ne ge m Anwendung 3 Statistik protokollierend L Zusatzfunktion siehe n chste Seite Automatsiche Wert bernahme Mindestlast f r autom Wert bernahme Wertelieferant f r autom bernahme bernahmewert Art der Auswertung Taste MR Tara nach M M Ausdruck Komponente ANZ s amp NS Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert mit 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Anwendung 1 Anwendung 2 Netto Verrechnet Netto Verrechnet Zwischenauswertung Druck Endauswertung Druck Zwischenauswertung Anzeige Druck Endauswertung Anzeige Druck Aus Ein Aus Ein SETUP Anwendungs parameter BR ae ne Zusatzfunktion 0 Aus Taste F4 Zusatzfunktion 2ter Taraspeicher Taste F5 Identifier Individuelle Kennzeichnung Manuelle bernahme in Summieren Rezeptieren Statistik mit M gt Aufl sungswechsel 7 Produktdatenspeicher M SQ min Funktion _DKD Messunsicherheit Auto Start Ein Anwendung o Aus bei Einschalten Werkseinstellung Nein nur Anwendung Ja 1 Markierung aktivierter Men
25. oder Keyboard Mit einem Barcode Leseger t oder einem Keyboard k nnen alphanume rische Werte eingegeben werden Diese Eingaben werden wie Eingaben von der Tastatur behandelt Der Inhalt des Barcodes oder die Keyboardeingabe wird nur in der Anzeige dargestellt es wird keine Funktion ausgel st Der Anwender entscheidet mit dem n chsten Softkey welche der folgenden Funktionen ausgel st werden soll Charge Proben Messwerte Probenummer Tarawert Einwaagewert R ckwaagewert Probenkennzeichnung Eingabe ber Fu taster Handtaster An die Waage kann ein Fu taster oder Handtaster angeschlossen werden der die Funktion einer Taste z B Taste er gt Taste Qaro bernimmt Eingabe ber PC Mit einem Rechner k nnen ber die Kommunikations Schnittstelle Funktionen der W geplattform und der Bedieneinrichtung der Waage gesteuert werden siehe Kapitel Be trieb Abschnitt Datenausgabe Ausgabe F r die Ausgabe von Messwerten verrechneten Werten und Parameter einstellungen stehen zwei Datenschnitt stellen zur Verf gung Kommunikations Schnittstelle PERIPHERALS Serial 1 0 Drucker Schnittstelle PRINTER Serial Out Drucker Schnittstelle An die Drucker Schnittstelle kann f r die Datenausgabe neben Sartorius Druckern z B YDPO3 0CE auch eine externe Kontrollanzeige angeschlossen werden Die Datenausgabe auf einen Drucker l sst sich vom Benutzer durch Einstel lungen im Setup an u
26. 1 Eingabe der Luftdichte ber Zahlenblock Waage einschalten und Anwendungsparameter ausw hlen wie beschrieben bei Luftauftriebskorrektur Anwendung Luftauftriebskorrektur starten Softkey St art dr cken Luftdichtebestimmung starten Softkey Rh olL dr cken Wert f r Luftdichte ber Zahlenblock eingeben 1 0 1 4 kg m Tasten CDO CD CD CoD Wert f r Luftdichte bernehmen Softkey Ehol dr cken Anwendung Luftdichtebestimmung verlassen Softkey dr cken 2 bernahme der Referenzgewichte f r Stahl und Aluminium durch W gen siehe Beispiel folgende Seiten 93 Beispiel Bestimmung der Luftdichte durch W gen der mitgelieferten Referenzgewichte f r Stahl und Aluminium Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Luftauftriebskorrektur Luftdichtebestimmung Ein Luftauftriebskorrektur Anderung Stahl Alu Referenzen Ein Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten uw Max 210 4 d 6 6lma BEE E a u n n ae LUFTAUFTRIEESKORREKTUR Cal Start 2 Luftauftriebskorrektur starten Softkey Start Max 216 3 d 8 81ms Oyi u E u u n n IH 0000009 KORR RhoG 2 6000000 s cm Det Cal Ehol H sen Fakt 3 Umschalten in den Modus Luftdichte Softkey Ehol Max 210 4a d 6 lma bestimmung zum Eingeben der Ba am E E D
27. 38 40 40 41 41 41 42 45 45 47 49 59 60 61 63 66 69 72 77 89 96 99 Inhalt Verwendungszweck Inhalt Warn und Sicherheitshinweise Ger tedarstellung Bedienkonzept Inbetriebnahme Lager und Transportbedingungen Auspacken Transport Lieferumfang Aufstellhinweise Anzeigeeinheit separat betreiben Netzanschluss herstellen Anw rmzeit Ger t nivellieren Voreinstellungen Sprache einstellen Im Setup navigieren Uhrzeit und Datum eingeben W geparameter einstellen Ger teparameter einstellen Zugangscode eingeben Anwendungsparameter einstellen Druckausgabe einstellen Konfiguration Protokoll Ger tespezifische Informationen Werkseinstellung Betrieb Grundfunktion W gen Hinweise zum Analytischen W gen Unterflurw gung Ger teparameter Windschutz ffnen und schlie en Statikeliminator lonisator Kalibrieren Justieren Linearisieren Reproduzierbarkeitstest Anwendungsprogramme Einheitenwechsel Z hlen Prozentw gen Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Durchmesserbestimmung Zeitgesteuerte Funktionen 102 107 107 109 113 114 116 118 120 122 123 127 130 134 139 140 141 144 145 146 146 152 153 155 158 160 162 Statistik Zusatzfunktionen Zweiter Taraspeicher Individuelle Kennzeichnung Manuelle bernahme M Aufl sungswechsel Produktdatenspeicher SQOmin Funktion DKD Messunsicherheit Anwendungen kombinieren Sinnvo
28. 68x0 13 a 4 g TE DICHTE Teme 0 Cal IETE Hfl 8 W gewert in Fl ssigkeit Softkey WH f 1 d 0 6ima bernehmen Dichte des W gegutes OOE el Sie pE cei WIRBHER wird angezeigt g q I cm DICHTE Ersebnis Dichte Cal Faram Vol Start 75 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 9 Volumen des W gegutes anzeigen 10 W gewert anzeigen 11 Ggf n chstes W gegut messen 76 Softkey Mal Softkey H aer Softkey Start Max 21 a d BH fmin T DICHTE Ersehbnis Volumen 119 cm B Bima ipp Cal Faram W sen Start Max 216 a d a d1ms Oz Eoin T a u u IOHH 19 040849 DICHTE Auftrieb Cal Faram DichtelStart Differenzw gen Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen eine oder mehrere Proben im originalen Zustand und nach einer Behandlung z B Trocknen Veraschen gewogen und die Differenz der Gewichtswerte ermittelt und verrechnet werden Dabei sind unterschiedliche Vorgehensweisen m glich Probe komplett erfassen mit Tara Einwaage und R ckwaagegewicht danach die n chste Probe erfassen usw fortlaufende Einzelw gung Zuerst jeweils Tara und Einwaage gewicht jeder Probe erfassen danach alle R ckwaagegewichte erfassen Gruppenw gung Zuerst die Taragewichte aller Proben danach die Einwaagegewichte aller Proben und abschlie end die R
29. Als quantitative Angabe dient die Standardabweichung bei einer vorgegebenen Anzahl von Messungen Zweck Die Funktion reproTEST ermittelt die Reproduzierbarkeit automatisch sechs Einzelmessungen Auf diese Weise ermittelt die Waage eine der wichtigsten Kenngr en Die Anzeige erfolgt mit Waagengenauigkeit Reproduzierbarkeit der Waage pr fen Vorbereitung Waage einschalten Taste COD dr cken Sartorius Logo erscheint Reprotest im Setup einstellen Taste dr cken W geparameter Kalibrieren Justieren Funktion CAL Taste w hlen Softkeys benutzen Entweder rerroTEST oder Ausushl Mode Werksvor einstellung einstellen siehe Kapitel Voreinstellungen Setup verlassen Softkey dr cken Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Wenn Voreinstellung rerr aTEST Softkey Cal Max 210 d 8 dim weiter bei Punkt 4 Bun 1008 Wenn Voreinstellung Auswashl Mode 2 Reproduzierbarkeitstest ausw hlen 3 Reproduzierbarkeitstest starten 4 Nummer der aktuellen Messung erscheint z B 6 Messung wird durchgef hrt Standardabweichung erscheint 5 Reprotest beenden oder erneut starten Softkey Cal 090000 g CAL Just Intern Start Hahl Softkey Hah 1 Max 218 3 8 0ims az n u 1i y o 0000009 CAL reerroTEST Start Hahl Softkey Start y E 110 G A CA
30. Anzeige Einstellung Ger teparameter Zugangscode w hlen ggf Softkey oder wiederholt dr cken und bis gt Zusanascode und ggf vorhandenes Codewort erscheint SETUP GER T Z HEC 5 UGANGSCODE Zusansscoder AEC123 23 Neuer Zugangscode Ziffern und Buchstaben des neuen Zugangscodes eingeben max 8 Zeichen Zugangscode leer bedeutet kein Zugangscode gesichert Benutzer Zugangscode l schen Taste CD oder C eingeben und bernehmen Eingabe best tigen Softkey dr cken Voreinstellung verlassen 24 Softkey dr cken Neustart der Anwendung Weitere Funktionen Voreinstellungen verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung Parametereinstellung drucken Wenn die Ger teparameter angezeigt werden Taste dr cken gt Ausdruck Beispiel SETUP GERAET Windschutz Windschutztasten r Gleiche Funktion Automatik Aus Waegewertaufloesun Alle Stellen an Ionisator Ein Autom Aus Zeit 10 sec Anwender ID Anwender ID Schnittstellen Serielle Kommunika SBI Baudrate 1200 Baud Anzahl Datenbits 7 Bit Paritaet Odd Anzahl Stopbits 1 Stopbit Handshake Betrie Hardware 1 Zeichen Serieller Drucker YDPO3 Baudrate 1200 Baud Paritaet Odd Handshake Betrie Hardware 1 Zeichen Funktion externer Druck Taste Funktion Kontrollp Ausgang Anzeige Kontrast USW Ger teparameter bersicht o Werksvoreinstellung v Einstellung Benutzer
31. CH1234 1 T Wt Cal CharseWFolse Einm 10 Waage entlasten Leeren Beh lter abnehmen Max 215 3 J 8 Bims gay inc FORTL EN CH1234 1 T Cal CharselWFolse Einm 11 Einwaagegewicht messen Beh lter 1 mit Einwaage f llen Max 215 a d 0 Bima hier z B mit Einwaage 24 51 g Gef llten Beh lter auflegen u 100 u a 3 9 NeT FORTL EW CH1234 1 T Htt Cal CharaeWHFolse Einm 12 Einwaage bernehmen Softkey Einu Max 21a E dJ 0 6ima Gef llten Beh lter abnehmen xE u J a1oa El FORTL EN H123 4 1 T Htt Cal CharselWFolse R ckw 13 Probe in Beh lter 1 behandeln z B trocknen 14 R ckwaagegewicht messen Beh lter 1 auflegen Max 210 a J 8 Bims SEA En u u 1 ad z ga 19430059 wm FORTL EW CH1234 1 T N Htt Cal CharselWFolsel R ckw 15 R ckwaagegewicht bernehmen Softkey R ck Max 210 3 d 0 ima angezeigt wird der Wert der Ba Minn ok ji i auf der Ergebnisseite ausgew hlt ist hier z B R ckstand in 16 Waage entlasten 17 Taragewicht 2 messen 86 Beh lter 1 abnehmen Leeren Beh lter 2 auflegen i 793217 2 FORTL EH CH1234 1 gt R ckst lt M Cal Stat CharselWFolse gt TarawErseb Max Zi a d a 81ms ByE u u U u a ons FORTL EW CH1234 2 frei Utt Cal Stat CharseWFolse Taraw Max Zi0 a d a 81ms Muh A look Id 19 1119 FORTL EW CH1234 2 frei Utt Cal Stat CharseWFolse Taraw
32. Entriegelung lt 5 d 129 Druckausgabe Zweck Der Ausdruck von W gewerten Mess werten und Kennzeichnungen dient der Protokollierung und kann unterschied lichen Anforderungen angepasst werden Merkmale Zeilenformat Kennzeichnung jedes ausgedruckten Wertes mit bis zu 6 Zeichen am Zeilenanfang Kennzeichnung W gewert Zus tzliche Zeile vor W gewert oder berechnetem Wert mit Kennzeichnung ID Druck Applikationsparameter Ausdruck von Initialisierungswerten vor dem Ausdruck von Messergebnissen 1SO GLP Protokoll Ausdruck von Kenngr en der Messumgebung Ausdruck Tierw gen Applikativer Ausdruck von Tiergewicht oder Tiergewicht und verrechnetem Gewicht nach Abschluss einer Mittelwertbildung Schnittstellen optimieren m glichst mit hoher Baudrate arbeiten nicht ben tigte Schnittstellen ausschalten Datenumfang minimieren 130 Ausgabe auf die Schnittstellen Print Modus Ausl ser Betriebsart PERIPHERALS PERIPHERALS SBI BPI ESC P nicht m glich PERIPHERALS Anwendung Taste Print Druckt Einzelprint der Waage bzw Konfig Print entsprechend Men einstellung auf Einzel Taste Print auf PRINTER Druckt Einzelprint Print Drucker bzw PERIPHERALS bzw Konfig Print auf ESC P oder auf beide PRINTER wenn dieser PRINTER per Men auf Ein Anwendung Application Autoprint ESC P Wechselt Autoprint nicht m glich PERIPHERALS ein aus wenn dieser abschalt
33. Identifier 4 ID1 Kennzeichnung 1 1D2 Kennzeichnung 2 1D3 Kennzeichnung 3 1D4 Kennzeichnung 4 o 109 Vorbereitung Waage einschalten Taste GOD gt Sartorius Logo erscheint Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken zussatzfunktiondf4 gt ode Zusastzfunktion FS gt w hlen 3 x oder 4 x Softkey Softkey dr cken Identifier w hlen Identifier best tigen Identifier Ausdruck Automatisch nach Eingabe 1 mit Print Taste nach Eingabe o Mit jedem Druck der Print Taste IL 1 bei M Sum Rez Stat o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht 4 x Softkey dr cken Namen f r Identifier eingeben Druckausgabe w hlen Softkey Softkey dr cken Identifier w hlen 5 x Softkey Softkey gt dr cken IIi w hlen Namen f r I D1 eingeben und best tigen Tasten des Zahlenblocks dr cken Softkeys f r Buchstaben dr cken O Ggf Namen f r IDZ IDZ und ID4 eingeben Setup verlassen Softkey dr cken Beispiel siehe n chste Seite 110 Beispiel Druckprotokolle sollen mit Firmenadresse sowie der Nummer der Charge versehen werden aus der sie entnommen wurden Jede Identifierzeile soll mit der Bedeutung f r die Zeile Identifiername beginnen Diese Kennzeichnung soll bei jedem Nettowert
34. Konformit tserkl rung zu den Richtlinien 89 336 EWG und 73 23 EWG erf llt die in den nachfolgenden Pr fgrundlagen aufgef hrten Anforderungen in Verbindung mit den in Anhang A2 aufgef hrten Netzger ten Zusatzger ten und Anschl ssen Liste der einzelnen Typbezeichnungen und technische Beschreibung siehe Anhang A1 1 Elektromagnetische Vertr glichkeit 1 1 Fundstellen zu 89 336 EWG EG Amtsblatt Nr 2000 C99 03 EN 61326 1 Elektrische Betriebsmittel f r Leittechnik und Laboreinsatz EMV Anforderungen Teil 1 Allgemeine Anforderungen St raussendung Wohnbereich Klasse B St rfestigkeit Industrielle Bereiche kontinuierlicher nicht berwachter Betrieb 2 Sicherheit elektrischer Betriebsmittel 2 1 Fundstellen zu 73 23 EWG EG Amtsblatt Nr 2000 C108 08 EN 61010 Sicherheitsanforderungen an elektrische Me Steuer Regel und Laborger te Teil 1 Allgemeine Anforderungen EN 60950 Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik einschlie lich elektrischer B romaschinen Sartorius AG 37070 Goettingen Germany 2001 Hr L R pliid Dr G Maaz C Oldendorf Leitung Technik Mechanik Leitung Technik Elektronik Sparte Mechatronik Sparte Mechatronik Konformit tserkl rung zur Richtlinie 90 384 EWG Die Erkl rung gilt f r elektromechanische nichtselbstt tige Waagen zum Einsatz im gesetzlichen Messwesen F r die Waagen liegt eine EG Bauartzulassung zur Eichung vor Es handelt sich um
35. Leerzeichen 136 Fehlernummer Dateneingangsformat Der ber die Datenschnittstelle angeschlossene Rechner kann Befehle zur Waage senden um Waagenfunktionen und Funktionen der Anwendungsprogramme zu steuern Diese Befehle sind Steuerbefehle und k nnen unterschiedliche Formate haben Steuerbefehle haben bis zu 26 Zeichen Jedes dieser Zeichen muss den Setup Einstellungen f r die Daten bertragung entsprechend gesendet werden Formate f r Steuerbefehle Format 1 Esc CR LF Format 2 Esc CR LF Format 3 Esc amp max 20 amp amp CR LF Format 4 Esc amp max 20 amp amp CR LF Format 5 Esc _ CRLF Exe _CR LF Format 1 z B ESC K Bedeutung Format 2 z B ESC f3_ Bedeutung W gemodus 1 f3 Nullstellen Zero W gemodus 2 f4 Tarieren ohne Nullstellen W gemodus 3 W gemodus 4 Tastatur sperren Print Beep Akustisches Signal Tastatur freigeben Neustart Tarieren und Nullstellen N IZ 0 2 E Jo Z z r Internes Justieren f5 Linke Windschutztaste Schlie en und Offnen wie gelernt oder Standard Esc Escape l Befehlszeichen Ziffer amp Ziffer oder Buchstabe E Unterstrich ASCII 95 CR Carriage Return optional LF Line Feed optional max abh ngig vom Befehlszeichen d h Parameter Eingabe wird nach maximaler L nge abgeschnitten nicht wie bei Ei
36. Modell MES OCE SE2 OCE Typbezeichnung KC BN 100 KC BN 100 Genauigkeitsklasse amp D Ziffernschritt d ug 1 0 1 W gebereich Max g 5 1 2 1 Eichwert e mg 1 1 Mindestlast Min mg 0 1 0 01 Taraausgleich subtraktiv lt 100 vom maximalen W gebereich Verwendungsbereich nach RL mg 0 1 5100 0 01 2100 Messzeit typisch s lt 10 Verwendung Temperatur 273 313 K 0 40 C 32 F 104 F mit Funktion isoCAL Externer Standard Justiergewichtswert g 5 E2 2 E2 mind Genauigkeitsklasse Anpassung an Einsatz und Aufstellbedingungen 4 optimierte Filterstufen Anzeigefolge je nach eingestellter Filterstufe 0 2 0 4 Waagschalenabmessung mm 30 20 Abmessungen B x T x H W gezelle mm 122 x 316 x 122 Auswerteeinrichtung 254 x 320 x 106 Nettogewicht ca W gezelle kg 3 3 Auswerteeinrichtung 3 5 Fremdk rper und Tropfwasser schutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P32 Netzanschluss ber Weitbereichsnetzger t f r Netznennspannungen von 100 V bis 240 V Netznennfrequenz 50 60 Hz Leistungsaufnahme Netzger t maximal 23 VA Leistungsaufnahme nur W gezelle und Anzeigeeinheit ca 7 W typisch Betriebsdauer mit externem Akku YRBO5Z bei voller Aufladung ca 10h DC Nennspannungsversorgung 10 5 25 Vdc W hlbare Gewichtseinheiten Gramm und Milligramm W hlbare Anwendungsprogramme Einheit wechseln Z hlen Prozentw gen Tierw gen Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung
37. Softkey dr cken z hlen w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken z hlen best tigen Softkey dr cken Z hlen Genauigkeit St ck 0 Anzeigegenau o 64 gewichtsberechnung 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen St ckgewichts Aus optimierung Manuell o Automatisch Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QOD dr cken Waage schaltet aus Beispiel Ermittlung einer unbekannten St ckzahl Vorgegebene Referenzst ckzahl wiegen Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Z hlen St ckgewichtsoptimierung Manuell Setup Druckausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Init Alle Werte
38. Steuerung ber PC und gleichzeitig Druckausgabe ber Drucker Schnitt stelle Beim SBI Betrieb kann die Waage mit ESC Befehlen vom PC ber die Kommunikations Schnittstelle gesteuert werden Bei Einzelprint entscheidet ein Men punkt auf welchen Datenausgang die mit ESC P oder mit Taste aus gel sten Datenausgaben ausgegeben werden 127 Werksvoreinstellung der Parameter Vorbereitung Ger teparameter Schnittstellen Schnittstellen konfigurieren Serielle Kommunikation SEI Waage einschalten Taste GOD Serieller Drucker YIF 3 gt Sartorius Logo erscheint Selbsttest wird durchgef hrt Druckausgabe Ausgabe auf Schnitt stellen Serielle Kommunikation Schnittstellen einstellen Taste dr cken PERIPHERALS Aussabe durch Anwendungen Ger terarameter w hlen Softkey Softkey dr cken Druckausgabe Ausgabe auf Schnittstellen Schnittstellen w hlen 5 x Softkey Softkey dr cken Serieller Drucker PRINTER Au saabe durch Anwendunsen Schnittstellen Seriele 7 0 SBI Kommunikation XBPI PERIPHERALS Serieller Drucker YDPO1IS PRINTER YDP02 o YDPO3 YDPO011S Label YDP02 YDPO21S Label Universal m YDPO4AIS _YDPO4IS Label o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken 128 Druckausgabe konfigurieren Setup w hlen Ta
39. Waage zum Transport vorne unter der Anzeigeeinheit und hinten unter dem Waagengeh use anfassen A Waage nicht am Windschutz anheben Lieferumfang Folgende Einzelteile werden mitgeliefert ME215 235 254 414 614 Waage Netzger t mit Netzanschlussleitung Waagschale mit Unterflurw gehaken Schirmring Staubschutzhaube f r das Waagen geh use Staubschutzhaube f r die Bedienein richtung Betriebsanleitung ME5 SE2 W gezelle Windschutz Elektronische Auswerteeinrichtung Verbindungskabel Netzger t mit Netzanschlussleitung Zubeh rkasten Im Zubeh rkasten befinden sich Waagschale Schirmplatte Innerer Windschutz nur bei SE2 Pinsel Pinzette Tuch MES F SE2 F W gezelle Windschutzdeckel Schirmring Elektronische Auswerteeinrichtung Verbindungskabel Netzger t mit Netzanschlussleitung Zubeh rkasten Im Zubeh rkasten befinden sich Filterschale 50 mm Waagschale Schirmplatte Innerer Windschutz nur bei SE2 F Pinsel Pinzette Tuch 11 oT H sartorius Aufstellhinweise Die Waage ist so konstruiert dass unter den in Labor und Betrieb blichen Einsatz bedingungen zuverl ssige W geergebnisse erzielt werden Exakt und schnell arbeitet die Waage wenn der richtige Standort
40. beim bernehmen des Referenzst ckgewichts wRef in der St ckzahlberechnung Automatische Ausgabe St ckzahl und St ckgewicht ber die Datenschnitt stelle nach Abschluss von lnitialisierung bzw Optimierung im Zustand Z hlen Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Init Alle Werte Umschalten zwischen St ckzahl und Gewichtswert mit Softkey Z hlen bzw H sen Umschalten zwischen Z hlen und weiteren Anwendungen mit Taste z B Kontrollw gen Werksvoreinstellung der Parameter Genauigkeit St ckgewichtsberechnung Anzeisesenau St ckgewichtsoptimierung Automatisch Softkey Funktionstasten nRef Eingegebener Wert als Referenzst ckzahl bernehmen Ref Eingegebener Wert als Referenzst ckgewicht bernehmen Det Referenzoptimierkriterium erf llt und Referenz optimierung durchf hrbar z hlen Umschalten in die Anwendung Z hlen H saern Umschalten ins W gen Start bernahme aktueller W gewerte f r vorgew hlte St ckzahl 63 Vorbereitung F r die Berechnung der Teilezahl muss das mittlere St ckgewicht bekannt sein Es kann auf 3 unterschiedliche Arten zur Verf gung gestellt werden Das Referenzst ckgewicht wird ber die Tastatur eingegeben und gespeichert Nach dem Einschalten der Waage wird die zuletzt eingegebene Referenzst ckzahl geladen und angezeigt Eine entsprechende Anzahl Teile wird auf die Waage gelegt und die Initialisierung wird gestartet
41. bersicht Einstellungen speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Nettowerte ohne Zeitangabe ausdrucken Voreinstellung w hlen Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendungen Automat Druck bei Init Aus 100 Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zu einer anderen Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QOD dr cken Waage schaltet aus Anzeige OFF Standby mit Hinterleuchtung Beispiel Dokumentation der Verdunstungsmenge einer Probensubstanz bei definierter Oberfl che Temperatur und Luftdruck im vorgegebenen Messzeitintervall von 1 Minute 30 Sekunden Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 2 Zeitgesteuerte Funktionen Setup W geparameter Tarierung Ohne Stillstand Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendungen Stillstandskriterium Ohne Stillstand Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor AO einstellungen wie oben eingeben 2 Ggf alte gespeicherte Werte l schen C 3 Beh
42. cken Charge Probe l schen oder sperren Chargen k nnen gel scht und Proben k nnen gel scht und gesperrt werden Der Benutzer kann entscheiden ob er die aktuelle Charge oder alle Chargen l schen will Der Benutzer kann entscheiden ob er die aktuelle Probe komplett l schen will oder von der aktuellen Probe nur die Messwerte l schen will oder alle Proben komplett l schen will oder von allen Proben nur die Messwerte l schen will oder eine Probe sperren will Charge Probe l schen Chargenseite Probenseite anzeigen Gew nschte Charge Probe w hlen L schen ausw hlen Softkey L sch dr cken Umfang des L schens ausw hlen und best tigen L schen nochmals best tigen mit Ja oder abbrechen mit Nein PROBE L schen best tisen akt Probe komel akt Probe nur Messw alle Proben kompl 392 alle Proben nur Messw 3 Nein Ja Beispiel alle Proben hier 3 komplett l schen Probe sperren entsperren Probenseite anzeigen Gew nschte ggf gesperrte Probe ausw hlen L schen ausw hlen Softkey L s ch dr cken Sperren ausw hlen Softkey Skerre dr cken PROBEN Frei 792 Charse CHOG Probe 1 T N RC1 gt CK8r Probe 2 T gt N gt Rci gt CK8S TE EEE tLaesperrt lt e _ L sch Messw Beispiel Probe hier Nummer 3 gesperrt Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe T
43. folgende Modelle mit dem jeweiligen Typ Genauigkeitsklasse und Nummer der EG Bauartzulassung Modell Typ Genauigkeits EG Bauartzu In Verbindung mit klasse lassung Nr Modulpr fschein B Typ _Pr fschein Nr ME OCE iso TEST QD D97 09 018 BEBK D09 00 31 ME OCE iso TEST D97 09 018 KCBN_ D09 00 31 SE OCE iso TEST a D97 09 018 KCBN D09 00 31 Die Firma SARTORIUS AG erkl rt die bereinstimmung der Waagenbautypen mit den Anforderungen aus der Richtlinie des Rates f r nichtselbstt tige Waagen Nr 90 384 EWG vom 20 Juni 1990 der zugeh rigen Europ ischen Norm Metrologische Aspekte nicht selbstt tiger Waagen Nr EN 45501 sowie der Neufassung der nationalen Gesetze und Verordnungen ber das Mess und Eichwesen in denen diese Richtlinie des Rates national in den Mitgliedsstaaten der europ ischen Union EU und den Signatarstaaten des europ ischen Wirtschaftsraumes in ihren derzeit g ltigen Fassungen umgesetzt wurden und mit in der Bauartzulassung zur Eichung gemachten Auflagen Sartorius AG 37070 Goettingen Deutschland G ttingen den 30 06 2003 o l Dr G Maaz Spartenleitung Mechatronic Diese Konformit tserkl rung gilt nur wenn das Kennzeichnungsschild der Waage das Konformit tszeichen und die gr ne Marke mit dem Aufdruck M enth lt gro e Zahl gleich Jahr der Anbringung CE 03 M Sind diese Zeichen nicht auf dem Kennzeichnungsschild der Waage aufgebracht
44. gen Zeit gesteuerte Funktionen und den Zusatzfunktionen benutzt werden 102 Merkmale bernahme von W gewerten und verrechneten Werten Gleichzeitiges Speichern von Nettowerten und verrechneten Werten wenn vorhanden W gewerte und verrechnete Werte ent weder aus Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen oder aus Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktio nen einstellbar im Setup Summenspeicher f r bis zu 65535 Posten Anzeige des Postenz hlers und z B der aktuellen Summe in der Textzeile Tarieren der Waage nach bernahme eines Postens wenn im Setup einge stellt und kein Preset Tara eingegeben wurde Eingabe der Anzahl von Einzelmessun gen ber 10er Tastatur und best tigen mit Softkey rn De f Sollmesszahl nDef Ergebnisausdruck und L schen des Speichers bei Erreichen von nDef Addieren des aktuellen Messwertes anzeigegenau zur vorhandenen Summe mit Softkey M und Protokollausdruck wenn im Setup eingestellt Messwert bernahme abh ngig vom Stillstand der Waage wie im Setup eingestellt W geparameter Stillstandsbereich Automatische Messwert bernahme m glich Messwert bernahme wird angezeigt durch zeigt an dass die Waage belastet werden kann Mindestlastschwelle bei automatischer Messwert bernahme L schen des letzten Postens im Summenspeicher mit Softkey M Postenz hler wird um 1 verringert und ein Protokoll wird ausgedruckt Anzeige eines Infofensters mi
45. kg Carat ct Pound Ib Unze oz Troy Unze ozt Tael Hongkong tIh Tael Singapur tls Tael Taiwan tlt Grain GN Pennyweight dwt Milligramm mg Parts per Pound Ib Tael China tlc Momme mom Karat K Tola tol Baht bat Mesghal MS Alle Stellen Reduziert um 1 Stelle bei Lastwechsel Reduziert um eine Stelle Gramm g Kilogramm kg Carat ct Pound Ib Unze oz Troy Unze ozt Tael Hongkong tIh Tael Singapur tls Tael Taiwan tlt Grain GN Pennyweight dwt Milligramm mg Parts per Pound Ib Tael China tlc Momme mom Karat K Tola tol Baht bat Mesghal MS Alle Stellen Reduziert um 1 Stelle bei Lastwechsel Reduziert um eine Stelle 29 SETUP Anwendungs parameter Anwendung 1 Basisanwendung Z hlen Prozentw gen Tierw gen Mittelwertbildung Rekalkulation Verrechnen bis Durchmesserbest Anwendung 2 und 3 siehe folgende Seiten Genauigkeit St ck gewichtsberechnung Aufl sung St ckgewichts optimierung Genauigkeit Gewichts bernahme Aufl sung Nachkomma Prozentanzeige Verrechnungsanzeige Tierbewegung Start we mo Mindestlast f r autom Wert bernahme Nachkomma Ergebnisanzeige Ausdruck s s VOS Anzeigegenau 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen Aus Manuell Automatisch Anz
46. punkt max 3 Anwahlen m glich Beh ltertara mo L Automatischer Ausdruck 0 Ausdruck o m Anzeige o Druck in o GLP Kopf m Anzeige Druck Prozessgenauigkeit Aus Ein Nettowert Tarawert Preset Tara Aus Autom nach Eingabe Einmal mit Taste nach Eingabe Mit jedem Druck der Print Taste Einmal bei Sum Rez Stat Textanzeige Ubersichtsanzeige Aus Ein U absolut U relativ PG Prozessgenauigkeit U absolut U relativ PG Prozessgenauigkeit Eingabe 1 100 5 Nachkommastellen 35 Druckausgabe einstellen DRUCKAUSG Zweck Vorbereitung Weitere Funktionen Konfiguration der Druckausgabe Vorhandene Parameter der Voreinstellungen verlassen d h Anpassung an die Anforderungen Druckausgabe anzeigen Softkey dr cken der Benutzer durch Auswahl von vorgegebenen Parametern aus einem Voreinstellung w hlen gt Neustart der Anwendung Men Taste dr cken Der Ausdruck von W gewerten Parametereinstellung drucken Messwerten und Kennzeichnungen gt SETUP erscheint Wenn die Ger teparameter angezeigt dient der Protokollierung und kann werden Taste dr cken unterschiedlichen Anforderungen angepasst werden Der Zugang zum Ger tskaransterl iz gt Ausdruck Beispiel Men kann mit einem Codewort Druckausgabe gesichert werden SETUP DRUCKAUSG Merkmale Parameter der Druckausgabe w hlen __
47. r F 5 2 x oo z w 34 093139 DICHTE Temes 20 0 C Cal M Param Hfl 8 W gewert in Fl ssigkeit bernehmen Softkey WH f 1 Max 210 a J 61m3 Dichte des W gegutes wird B fonmi To o joey angezeigt evtl Umschalten l g 9 3 i cm Dichte Vol W gen DICHTE Ersebnis Dichte Cal M Param Vol Start 9 Dichte in Statistikspeicher Softkey M Max im a J a alms bernehmen AX Bomini T To o IA Probennummer und Dichte werden g f r 2 Sekunden angezeigt m cm STAT n 1 Rho 1 28 a7 Cal M Param Vol Start Probennummer und Dichte werden n 1 automatisch ausgedruckt Rho 1 28 g 10 Weitere Dichtebestimmungen durchf hren und in den Statistik speicher bernehmen wie n 10 Schritt 5 bis 9 hier z B 10 Proben Rho 1 29 g 11 Statistikprotokol drucken N TTTTTTmuu un n nn Umschalten in Anwendung Statistik D n 10 Protokoll drucken Softkey ME Mittel 1 28 g s 0 02 g srel 1 78 Summe 12 82 g Min 1 27 g Max 1 30 g Diff 0 03 g 124 11 01 2000 15 44 Metrologiezeile Bargraph Messwertzeile Textzeile Beschriftung Softkeys Vorzeichen Einheit Stillstand Tarabelegung Verrechnete Werte Applikative Piktogramme Max Zia a Min l a p g BoR inniinn D T E E A A E A T ia B ima B Bims
48. und einf gen Vorauswahl f r Buchstabe C treffen und einf gen Eingabe beenden wenn nur Buch staben eingegeben wurden Ziffern 1 2 und 3 einf gen Kennzeichnung speichern max 20 Zeichen Abdruck erfolgt mit n chstem Print Softkey HECDEF Softkey A CP CO Softkey HECDEF Softkey E Softkey HECDEF Softkey ao DDD Softkey I D Max 210 a d a 81ms az u 11HB A E C D E F Max Zi0 a d a 81ms Gyi nu E a n x n ET AECDEF GHI JKUMNOPQRSTUUNW YY Z7 7 8M Max Z1i0 a d a dlms az u 11a AB AFCDEFGHIJKLMNOPGRISTUUNRNZF S TE 8E Max Zi0 a d a 81ms Gyi nu E a ee ET ABC ABCDEFIGHI JKUMNOFPQRSTUUN YY Z7 7 j 8M Max Zi0 a d a 81ms Gyi u E a n ET 5 In Max Z1i0 a d Bilma Gxi jpk 0000009 Cal Ger teparameter Windschutz ffnen und schlie en Zweck Die ME SE Waage ist eine hochauf l sende Waage Sie besitzt einen Wind schutz damit sich keine Konvektions str me auf das Messergebnis auswirken k nnen Um das W gegut auf die Waagschale zu legen und wieder abzu nehmen m ssen die T ren des Wind schutzes ge ffnet und geschlossen wer den Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehe
49. verrechnete Werte Diese Anzeige ist in 9 Bereiche unterteilt Metrologiezeile Bargraph Messwertzeile Textzeile Beschriftung Softkeys Vorzeichen Einheit Stillstand Tarabelegung Verrechnete Werte Applikative Piktogramme Metrologiezeile Beim Einsatz im eichpflichtigenVerkehr werden hier folgende Kenngr en der Waage angezeigt Max Obere Grenze des W gebereiches Min Untere Grenze des W gebereiches nur bei geeichten Modelltypen Eichwert nur bei geeichten Modelltypen g Ablesbarkeit Teilungswert Im Einsatz im nichteichpflichtigen Verkehr der Waagen werden nur Max und d angezeigt Bargraph Der Bargraph zeigt an wieviel Prozent des W gebereiches durch ein aufgelegtes Gewicht bereits verbraucht sind und bei aktiviertem Kontrollw gepro gramm die Grenzen f r das Kontrollw gen Folgende Symbole k nnen erscheinen EI Untere Lastgrenze l s Obere Lastgrenze fun Bargraph mit 10 Marken Minimum f r Anwendungs programm Kontrollw gen Sollwert f r Anwendungs programm Kontrollw gen Maximum f r Anwendungs programm Kontrollw gen Vorzeichen Stillstand Hier erscheint das Vorzeichen oder f r den W gewert bzw verrechneten Wert z B Z hlen oder das Symbol wenn eine geeichte Waage nullgestellt bzw tariert ist Messwertzeile Hier wird der W gewert der verrechnete Wert sowie eingegebene Z
50. 10 5 25 Vdc W hlbare Gewichtseinheiten Gramm Carat und Milligramm W hlbare Anwendungsprogramme Einheit wechseln Z hlen Prozentw gen Tierw gen Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Luftdichtebestimmung Durchmesserbestimmung Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rezep tieren Statistik 2 Taraspeicher Identifier Produktdatenspeicher 1 Nach generell abgeschalteter isoCAL Funktion ist die geeichte Waage nur im eingeschr nkten Temperaturbereich einsetzbar Modifikation nur durch Sartorius Kundendienst Waage der Genauigkeitsklasse CD 15 C bis 25 C RL Richtlinie 90 384 EWG f r nichtselbstt tige Waagen f r den Bereich des Europ ischen Wirtschaftsraumes 149 Technische Daten Geeichte Modelle mit Bauartzulassung Modell ME414S OCE ME254 0CE Typbezeichnung BE BK BE BK Genauigkeitsklasse Ziffernschritt d ug 0 1 0 1 W gebereich Max g 410 250 Eichwert e mg 1 1 Mindestlast Min mg 10 10 Taraausgleich subtraktiv lt 100 vom maximalen W gebereich Verwendungsbereich nach RL mg 0 01 410 0 01 250 Messzeit typisch s lt 2 5 lt 2 5 Verwendung Temperatur 273 313 K 0 40 C 32 F 104 F mit Funktion isoCAL Externer Standard Justiergewichtswert g 2 x 200 E2 200 E2 mind Genauigkeitsklasse Anpassung an Einsat
51. 2 Wechseln zu Gewichtseinheit Carat ct l2 Gewichtseinheit 2 3 Wechseln zu Gewichtseinheit Gramm g Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe C Max 219 E d Aima DAE an nni AFP Ajaaz l2 0 483 2 6 g 7 EINHEITENUMSCHALTUNG Cal ct Softkey t Max 1858 ct o ANAA RNE ER D AE PERES 110 6024 I6 3 o ct EINHEITENUMSCHALTUNG Cal 3 Softkey Z hlen Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm kann die Anzahl von Teilen ermittelt werden die ein ann hernd gleiches St ckgewicht haben Z hlen kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktio nen und Anwendung 3 Summieren Rezepetieren Statistik und den Zusatz funktionen benutzt werden Merkmale Im Setup kann eingestellt werden dass beim Einschalten der Waage die zuletzt benutzte Referenzst ckzahl nRef und das zuletzt benutzte Referenzst ck gewicht wRef wieder zur Verf gung gestellt werden dies ist die automati sche Einschaltinitialisierung Setup Anwendungsparameter Autostart Anwendung beim Einschalten Ein Eingabe der Referenzst ckzahl nRef ber Tastatur Eingabe des Referenzst ckgewichts wRef ber Tastatur bernahme des aktuellen W gewertes f r eingestellte St ckzahl nRef f r die Initialisierung beim Start des Programms Z hlen Einstellung der Genauigkeit St ckge wichtsberechnung
52. 235 414 614 Der Benutzer kann festlegen welche Windschutzt ren nach Dr cken der linken oder rechten Taste 41 ge ffnet und geschlossen werden sollen die GENIUS Waage ist lernf hig Wenn die T r beim Bewegen auf ein Hindernis st t verh lt sie sich so beim ffnen die T r bleibt stehen beim Schlie en die T r ffnet wieder Werksvoreinstellung der Parameter Windschutztasten rechts links Gleiche Funktion Automatik Hus W gewertaufl sung bei offener T r Alle Stellen an Der Benutzer kann die Funktion des Windschutzes festlegen Setup Windschutztasten Tasten Gleiche Funktion Getrennte Funktion Taste C 9 ffnen entsprechend vorher eingestellter ffnungsposition oder 10er Tastatureingabe des ffnungswinkels Schlie en ffnen 100 im Uhrzeigersinn Schlie en 10er Tastatur ffnungswinkel Taste C 9 eingeben und speichern 44 181 keine Funktion ffnet entgegen Uhrzeigersinn 182 316 ffnet im Uhrzeigersinn 0 43 l scht gespeicherte Position Lernf hig Ja gew nschte ffnungs Nein position per Hand w hlen 45 46 Vorbereitung Waage einschalten Taste GOD Sartorius Logo erscheint Funktion Windschutz im Setup konfigurieren Taste dr cken Ger teparameter w hlen Softkey Softkey dr cken Hindschutz w hlen Softkey dr cken Windschutz rechts links Automatik bei o
53. 7 mm bei YDKO1 D Gef innendurchmesser 76 mm bei YDKO1 Die nderung dieses Faktors Korr kann bei Verwendung anderer Gef e oder anderer Tauchvorrichtungen mit Umschalten des Softkeys Far am vorgenommen werden Zur Dichtebestimmung eines Festk rpers nach der Auftriebsmethode ist bei Verwendung der Dichtebestimmungseinrichtung YDK das Gef mit dem Durchmesser 76 mm zu benutzen Rho Wa Rhofl LA Wfl Korr LA Bei der Verdr ngungsmethode wird zur Korrektur des Auftriebs durch einen in die Fl ssigkeit h ngenden Draht Faden in der Berechung der Faktor 1 00000 als werkseitige Vorgabe ber cksichtigt Die nderung dieses Faktors Korr kann bei Verwendung anderer Gef e oder anderer Tauchvorrichtungen mit Umschalten des Softkeys Far am vorgenommen werden In die Berechnung des Korrekturfaktors gehen ein Anzahl der Dr hte der Drahtdurchmesser und der Innendurchmesser des verwendeten Gef es Dieser Faktor ergibt sich aus Korr 1 x d2 D Dabei ist x Anzahl der Dr hte d Drahtdurchmesser D Gef innendurchmesser Rhofl Dichte der Auftriebsfl ssigkeit Wa Gewicht der Probe in Luft Wfl Gewicht der Probe in Fl ssigkeit Auftrieb der Probe Korr Auftriebskorrektur durch eintauchenden Draht bei Auftriebsmethode 0 99983 bei Verdr ngungsmethode 1 LA Luftauftriebskorrektur 0 0012 g ccm Rho Wa Rhofl LA Wfl Wa Wr LA Rhofl Dichte der F llmediums Wa
54. A gt g amp J Qw 2 0 J A A ee g 5 7 cm3 3 4 A E 3 L 4 2 a Ow 4 0 RE cm 1 Y L g 0 BATT al Frrseeel li g 1 1 0 22 5 2E Waagenanzeige 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 H Gramm Ow 0 0012 ee Luft cm3 Der Massefehler ist von der Waagenanzeige zu subtrahieren Formeln f r die Luftauftriebskorrektur Um die Masse des W gegutes zu erhalten wird der W gewert mit folgendem Faktor K multipliziert K 1 Rho Rhosyr 1 Rho Rho mit Rho Luftdichte kg m Rhosr Dichte von Stahl 8000 kg m Rho Dichte des W gegutes kg m Vorbereitung Waage einschalten Taste GWD Sartorius Logo erscheint Selbsttest wird durchgef hrt Anwendungsprogramm Luftauftriebskorrektur im Setup starten Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 xSoftkey Softkey dr cken Anwendung 1 Easisanwendungs w hlen Softkey dr cken Luftauftriebskorrektur w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken Luftauftriebskorrektur best tigen Softkey dr cken Luftauftriebs Luftdichtebestimmung je o Aus korrektur Ein nderung Stahl o Aus Aluminium Referenz L Ein o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funkt
55. Kontrollw gen Untere Grenze Kontrollw gen Obere Grenze Nettogewicht Kennzeichnung W gewert Anzeige dunkel Anzeige Unterlast Anzeige berlast ISO GLP Protokoll Die Ger tedaten und Identnummern sowie aktuelles Datum k nnen vor GLP Kopf und nach den Werten der Messreihe GLP Fu ausgedruckt weden Setup Druckausgabe 1S0 GLP GMP Protokoll Immer Es sind dies GLP Kopf Datum Uhrzeit bei Beginn der Messreihe Waagenhersteller Waagenmodell Seriennummer des Modells Software Versionsnummer Identifikationsnummer der Messr GLP Fu Datum Uhrzeit bei Ende der Messreihe Unterschriftsfeld Waage mit ISO GLP protokollf higem Ger t betreiben F r die ISO GLP konforme Protokol lierung mit einem Rechner wird eine spezielle Software ben tigt Beschrei bung bei Sartorius anfordern Einstellung Setup Druckausgabe ISO GLP Proto koll Immer Der Ausdruck erfolgt in Verbindung mit dem Messwertdrucker YDPO3 0CE oder einem Rechner GLP Protokoll beenden Taste Ce dr cken GLP Protokoll beenden bei aktivierten Anwendungen Bei GLP Protokoll und Anwendungs programm sollte eingestellt sein Setup Ger teparameter Tastatur Funktion CF in Anwendungen L scht nur ausgew hlte Anwendung Taste Ccr gt dr cken Textzeile Auswahl CF l sche Anwendung Softkey GLF dr cken 17 01 2000 16 12 SARTORIUS Model ME215S Ser Nr 91205355 Vers Nr 01 41 05 ID 12345678901234 C ID 123456789012
56. Linearisierungsgewichten Die Waage justiert sich nach dem intenen Linearisierungsvorgang automatisch 1SO GLP Protokoll siehe Seite 133 Ablauf von Kalibrierung und Justierung Im Setup kann eingestellt werden dass Kalibrierung und Justierung stets als ein Vorgang automatisch ablaufen soll Kal mit Just autom Werksvoreinstellung oder nach dem Kalibrieren die Wahl besteht den Vorgang zu beenden oder die Jus tierung zu starten Kal mit Just manuell Werden beim Kalibrieren keine oder im Rahmen der geforderten Mess genauigkeit vertretbare Abweichungen festgestellt ist es nicht notwendig die Waage zu justieren F r diesen Fall kann der Kalibrier Justiervorgang nach der Kalibrierung beendet werden Zwei Softkeys sind aktiv Start zum Starten der Justierung Ende zum Beenden des Vorgangs Extern Kalibrieren Justieren mit einem vom Benutzer eingegebenen Gewichtswert Im Setup W geparameter Kalibrieren Justieren Funktion CAL Taste muss entweder der Punkt Kal Just Ext Gewicht w hlbar oder Anwahl ber Rusuwsahl Mode Werksvorein stellung eingestellt sein Ein eigenes Gewicht kann f r das Jus tieren verwendet werden Externes Kali brieren Justieren darf nur mit Gewichts st cken erfolgen die r ckf hrbar auf ein nationales Normal sind und deren Fehlergrenzen h chstens 1 3 der geforderten Toleranz der Anzeige genauigkeit betragen Ablauf Externes Kalibrieren Justieren siehe linke S
57. M Zeichen f r die EG Eichung gr ne Marke mit Messtechnik M Typenschild Beispiel f r Kennzeichnungsschild der bereits geeichten Waage W gemodul Terminal iso TEST D97 09 018 KC BN D09 00 31 0 C 40 C SARTORIUS AG G TTINGEN Germany Beispiel f r Typenschilder W gemodul SARTORIUS AG G TTINGEN Germany ME5 0CE C 12345678 NN 12345678 Anzeige und Bedienterminal SARTORIUS AG G TTINGEN Germany YACO1ME2 12345678 Typ iso TEST KC BN PPMEO20703d EG Bauartzulassung D97 09 018 EG Pr fschein DO9 00 31 161 Stichwortverzeichnis Seite Seite Seite Abmessungen 153 General Codewort eingeben Anlage Schnittstellen 127 ff Akustisches Signal 48 Ger teparameter eingeben 23 Schutzma nahmen 15 Analytisches W gen 41 Gewichtssatz Nummer 50 Serieller Drucker PRINTER 26 130ff Anw rmzeit 15 Ger tedarstellung 5 6 Serielle Kommunikation Anwendungen kombinieren 118 Grundfunktion W gen 41 PERIPHERALS 23 135ff Anwendungsberatung 2 Service 144 Anwendungsparameter 28 ff Handshake 139 Setup 17 ff Anwendungsparameter bersicht 29 ff Sicherheitspr fung 145 Anwendungsprogramme 60 ff Inbetriebnahme 11 ff Sicherungsstellen 161 Anzeige 48 Individuelle Kennzeichnung Software Handshake 139 Anzeigeeinheit separat 12 Identifier ID 109 Sprache einstellen 17 Anwendungsfilter 21 Inhalt 3 SQmin 118 Anwender ID 25 lonisator 47 Statikeliminator 47 Anzeigegenauig
58. Ri lt lt L sch Anles A Y Proben PROBEN CHOGO CH87 MESSW Charse CHaBSG1 Frobe 2 Datum Uhrzeit 16 11 1998 15 11 17 Bezeichnuns ID CH88 Tara Ti 324 72654 9 Einwaase Ni 414 45432 a R ckwasse R 19 393 55678 9 lt lt Erseb m ERGEB Charse CH GGL Probe 2 R 74545 9 3 PETE D 565 D 52 D 25 STATISTIK Charse Statistik ber ber Statistik CH6 R cio R c29 25 Statistik ber R 8 Proben lt lt A Y p STATISTIK Charse CHETS9 Datum Uhrzeit 64 02 1999 14 31 58 Statistik ber R 1 gt R ckst lt Anzahl Mess n 2 Mittelwert Mittel 93 26 Standardabw 5 9 01 ER 82 Katalogfunktion beim Differenzw gen Der Katalog besteht aus vier Seiten Chargenseite Probenseite Messwertseite und Ergebnisseite Chargenseite Auf der Chargenseite stehen die Bezeichnungen der bereits angelegten Chargen sowie die Anzahl der bearbeiteten Proben und der Bearbeitungsstand der angew hlten Probe Tara Ein und R ckwaage Chargen k nnen auf der Chargenseite angelegt umbenannt gel scht und gedruckt werden Weiterhin kann ein Verrechnungsfaktor f r Verrechnung Verlust z B zur Berechnung von Fl chengewichten eingegeben werden Mit Zahlen und Buchstabeneingabe kann eine gew nschte Charge direkt angezeigt werden
59. Schnittstelle L nge ca 1 5 m RS232C Verbindungskabel zum Anschluss an einen PC 7357314 mit 9pol COM Schnittstelle L nge ca 1 5 m W geschiffchen aus Chromnickelstahl 90 mm x 32 mm x 8 mm 641214 W geschalen Sch lchen aus Edelstahl 20 g 6003 e Sch lchen aus Glas 20 g 6015 e Ausgie schale aus Edelstahl 300 ml 6407 W geschalen Schiffchen aus Reinaluminium 2 7x4x 12 mm ca 4 5 mg 250 St ck 6565 e 6 5 x 7 x 25 mm ca 52 mg 200 St ck 6566 291 5 Abmessungen Ma skizzen ME215 235 254 414 614 532 8 184 z amp a D a Ir x IN N TE S fie 7 lt Y mT TARD 135 3 157 8 da 346 IN A RB H s 1 HH n H EZ L H Sr H H N t Q Ss N N DT EST rT 237 8 Angaben in Millimetern 154 153 Abmessungen Ma skizzen
60. Softkey oder dr cken Statisti k best tigen Softkey dr cken Statistik Automatische Wert bernahme Wert bernahme Wertlieferant f r autom Wert bernahme bernahmewert Taste MR o Werkseinstellung Mindestlast f r autom Art der Auswertung Tara nach M M Ausdruck Komponente o Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert mit 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Anwendung 1 Anwendung 2 Netto Verrechnet Netto Verrechnet Zwischenauswertung Druck Endauswertung Druck Zwischenauswertung Anzeige Druck Endauswertung Anzeige Druck Aus Ein Aus Ein siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsmen bersicht Einstellungen speichern und Setup verlassen Softkey dr cken 104 Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey C a1 dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zu anderer Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Vorei
61. Zeit verf gbar Die Verf g barkeit h ngt vom Betriebszustand der Waage und der Men wahl ab Bedeutung Buchstaben siehe Absatz Texte eingeben CW Ein Ausschalten Schaltet das Ger t ein aus oder in den Standby Betrieb Voreinstellungen Zugang zum Setup Programm Setup verlassen Umschalten zum n chsten Anwendungsprogramm C Clear Function L scht Tastatureingaben Bricht gestartete Kalibrier und Justiervorg nge ab Anwendungs programme beenden BIETE EB IDSDDDODDTO DEE IDDEHDI OD ME215 235 254 414 614 CD lonisator ein und ausschalten ME5 SE2 CD Ger tespezifische Informationen anzeigen Drucken Anzeigewerte bzw Protokolle werden an die Kommunikations und Druckerschnittstelle ausgegeben gt Eingabe des Dezimalkommas aD CD Co Ziffern siehe Absatz Zahlen eingeben Waage tarieren 1 C D Windschutz ffnen schlie en Zahlen eingeben Zahlen werden ziffernweise eingegeben CD C9 Zahleneingabe bernehmen entsprechende Funktionstaste Softkey dr cken dr cken Zahleneingabe l schen oder zeichen weise l schen Taste tr dr cken Texte eingeben Ziffern eingeben siehe Absatz Zahlen eingeben Buchstaben Zeichen eingeben Taste dr cken gt Vorauswahl zur Buchstabeneingabe erscheint in der Fu zeile der Anzeige Vorauswahl treffen entsprechenden Softkey dr cken Buchstaben Zeichen ausw hlen entsprechenden
62. auflegen 16 Referenzgewicht Aluminium bernehmen 17 Referenzgewicht Aluminium abnehmen berechnete Luftdichte wird angezeigt hier 1 3195259 18 Luftdichtebestimmung verlassen Softkey Softkey Softkey Start Waage belasten Softkey t o Waage entlasten Waage belasten Softkey t o Waage entlasten Softkey Kennwert St Kennwert Al E Al Stahldichte Fho St Aludichte 200 600821 a aufles EES Faram Diff Max 210 a d onima OXE a EEA T e000cC lHe g LUFTD Ref 5t bernehmen tt EES Faram Diff Sto pn Ww EA 2i a J 8 I abnehmen tt 200 600348 a aufles EE Faram Diff 10828 rnehmen tt Faram Diff Sto 009 5259 _ sa cm aram Start Tam OO O E F 95 96 Durchmesserbestimmung Zweck Softkey Funktionstasten Mit diesem Anwendungsprogramm Start Durchmesserbestimmung kann der Durchmesser von runden starten Dr hten und Metallf den bestimmt werden Einsatzgebiet ist zum Beispiel Faram Dichte und L ngeneingabe die Durchmesserbestimmung von Gl h beginnen wendeln Fho bernahme der Dichte des Durchmesserbestimmung kann zusam W gegutes men mit einem Programm von Anwen dung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte l lt mm gt bernahme der L nge des Funktionen und An
63. ck waagegewichte aller Proben erfassen Serienw gung Merkmale 4 unterschiedliche Reihenfolgen f r die Messungen der Taragewichte Einwaage und R ckwaagegewichte Einzelw gung Fortlaufende Einzelw gung Gruppenw gung Serienw gung W gefolge im Setup einstellbar oder mit Softkey HF a 1 se wenn Taste WFolge im Setup eingestellt ist Bis zu 99 R ckw gungen pro Probe m glich Differenzw gung mit und ohne Taraw gung m glich z B sind Taraw gungen nicht notwendig beim Messen von Beschichtungen Anzahl der Nachkommastellen f r verrechnete Anzeigewerte einstellbar Automatische W gewert bernahme abh ngig vom Stillstand einstellbar Mindestlast f r automatische W ge wert bernahme abh ngig von Anzeige schritten einstellbar Katalogfunktion mit Chargenseite Liste aller Chargen max 100 mit Anzahl der Proben und ihrem Bearbeitungsstand Tara Einwaage R ckwaage Ansehen Anlegen Umbenennen und L schen von Chargen Eingabe eines Verrechnungsfaktors bei Anlage einer neuen Charge Probenseite Liste aller Proben max 999 mit Bearbeitungsstand Ansehen L schen Sperren und Ent sperren von Proben Messwertseite Datum Uhrzeit Bezeichnung und gemessene Werte einer Probe Ergebnisseite Berechnete Werte R ckstand Verlust Atro1 Atro2 einer Probe Chargenstatistik abh ngig vom R ckstands Verlust oder Atrowert m glich auf spezieller Statistikseite Anzeige von Ch
64. ckw gung Einw gung R ckw gung Einw gung Einw gung 100 R ckw gung Einw gung Faktor Einw gung R ckw gung R ckw gung 100 Einw gung R ckw gung 100 L schen mit Taste cr gt W gefolge aktueller Zustand C gel schter Wert Zustand danach dr cken Einzel Taramessung w gung Einwaagemess 1x Tara Taramessung R ckwaagemess 1x Einwaage Einwaagemess 2x Tara Taramessung Ergebnisanzeige 1x R ckwaage R ckwaagemess Fortlaufende wie Einzelw gung Einzelw gung Gruppen Taramessung 1x vorige Einwaage Einwaagemess w gung 2x voriges Tara Taramessung Einwaagemess 1x Tara Taramessung R ckwaagemess 1x vorige R ckwaage R ckwaagemess Ergebnisanzeige 1x letzte R ckwaage R ckwaagemess Serien Taramessung 1x voriges Tara vorige Taramess w gung Einwaagemess 1x vorige Einwaage vorige Einwaage R ckwaagemess 1x vorige R ckwaage vorige R ckwaage Ergebnisanzeige 1x letzte R ckwaage R ckwaagemess Softkey Funktionstasten Anles Charse Einm Einm Erseh Erseb H Einw H R ck H Tars L sch Mes su Froben Frobe R cku gt FR ckw Sperre Stat Tarau Taraw HFolse Neue Charge anlegen Chargenseite anw hlen anzeigen Einw gewert speichern Wechseln zur Einw gung Ergebnisseite anzeigen Wechseln zur Ergebnisanzeige Einw gung eingeben R ckw gung eingeben Tarawert eingeben Charge Probe l schen Messwertseite anw hlen anzeigen Probense
65. diese Art der T r ffnung zu speichern T r wird geschlossen Bei folgenden Bet tigungen der linken Taste 4f wird die rechte Windschutzt r bewegt T rgriff f r linke Windschutzt r 1 mit m igem Druck nach hinten anschieben so dass die T r motorisch ge ffnet wird Rechte Taste 4f dr cken um diese Art der T r ffnung zu speichern T r wird geschlossen Bei folgenden Bet tigungen der rechten Taste 4f wird die linke Windschutzt r bewegt Modell ME215 235 414 614 Elektrostatik Eliminator lonisator CI D Zweck Durch lonisierung der Luft mit Ionen beiderlei Vorzeichens l sst sich die Umgebungsluft des W geqgutes leitf hig machen Dadurch k nnen sich Ladungen ber den Luftweg ausgleichen respektive zur Erde Masse abgeleitet werden Bei der W gung von elektrostatisch aufgeladenem W gegut ist besondere Vorsicht und Aufmerksamkeit geboten Merkmale Ein und Ausschalten des Elektrostatik Eliminators lonisators unabh ngig von der Stellung der Windschutzt ren Bei ge ffneten und geschlossenen T ren wird der Elektrostatik Eliminator lonisator nach der vorgegebenen Lauf zeit abgeschaltet Die Zeit startet aber neu falls der Elektrostatik Eliminator lonisator noch l uft wenn die T r ge schlossen wird Elektrostatik Eliminator lonisator kann im Setup so eingestellt werden dass er nach einem Start nur eine bestimmte Zeit eingeschaltet bleibt Der eingeschaltete Elektrost
66. ist nicht mehr gew hrleistet Wenn das Netzger t oder die Netzan schlussleitung sichtbare Besch digun gen aufweist Wenn das Netzger t nicht mehr arbeitet Nach l ngerer Lagerung unter ung n stigen Verh ltnissen In diesem Fall den Sartorius Kunden dienst benachrichtigen Instandset zungsma nahmen d rfen ausschlie lich von Fachkr ften ausgef hrt werden die Zugang zu den n tigen Instand setzungsunterlagen und anweisungen haben die an entsprechenden Schulungen teilgenommen haben Eine regelm ssige berpr fung des Netzger tes durch einen Fachmann wird f r folgende Punkte empfohlen Ableitstrom lt 0 05 mA mit einem bestimmungsgem en Messger t Isolationswiderstand gt 7Mohm mit einer Gleichspannung von mindestens 500 V bei 500 kOhm Last Zeitraum und Umfang der Pr fungen sollten nach den Umgebungs und Einsatzbedingungen des Netzger tes durch einen Fachmann vor Ort festgelegtwerden mindestens jedoch einmal j hrlich Entsorgung F r den Transport sind die Sartorius Produkte durch die Verpackung soweit wie n tig gesch tzt Die Verpackung besteht durchweg aus umweltvertr glichen Materialien die als wertvolle Sekund r Rohstoffe der rtlichen M llentsorgung zugef hrt werden sollten Zu Entsorgungsm glichkeiten die Gemeinde bzw Stadtverwaltung ansprechen auch f r ausgediente Ger te 145 Technische Daten Standard Modelle
67. l schen nur 36 R ckw m slich Es wird versucht die 31 R ckw gung zu bernehmen Keine CHARGE existiert Charge existiert bereits auf der Katalogseite CHARGEN Anderen Chargen Namen w hlen keine Probe Auf der Katalogseite CHARGEN bei Tastendruck F r ober wenn angew hlte Charge keine Probe hat Zun chst Proben bernehmen ziel existiert nicht Auf der Katalogseite CHAR GEH oder FE BEM wurde mit alphanummerischer Eingabe eine Charge oder Probe angew hlt und nicht gefunden Richtige Chargen oder Probennummer eingeben Zu wenis freier Speicher oder Maximal 399 Froben Beim Anlegen von Proben durch Zahlenblock und Taste F r obe sollen insgesamt mehr als 999 Proben angelegt werden Weniger Speicher anlegen oder evtl Charge n l schen Frobe seskerrt Bei bernahmeversuch wenn angew hlte Probe gesperrt ist Keine bernahmewert zu klein Ein Tara Ein oder R ckwaage wert kleiner als ein Anzeigeschritt sollte gesichert werden Gewicht auflegen Auswahl nicht m slich Bei der Anwahl auf der Ergebnisseite wird der Anwahl versuch Faktor abgewehrt Keine 2 Aufl sungsart vorhanden Nicht anw hlbar Sartorius Kundendienst ansprechen CF nicht m slich Es kann nur eine Probe oder begrenzte Teile einer Probe durch Taste C gel scht werden Ist kein L schen mehr m glich so erfolgt diese Meldung L schen einzelner Proben ist ber Katalogse
68. nicht bei Parit t None 2 nur bei 8 Datenbits 26 YDPO1IS YDP02 o YDP03 YDP011S Label YDPo2IS YDPO21S Label Universal M YDPO4IS YDPOoAS Label Etikettendruck Anzeige Tastatur und Zusatzfunktionen siehe n chste Seite Etikettendruck Etikettendruck siehe YDPO3 nicht 19200 Baud Baudrate 0 Parit t L Handshake Betriebsart o Baudrate Anzahl Datenbits Handshake Betriebsart LI Parit t Anzahl Stopbits oO 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud Space Odd Even Software Handshake Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen 150 Baud 300 Baud 600 Baud 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud 7 Bit 1 8 Bit Odd Even None 1 Stopbit 2 Stopbit Software Handshake Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen SETUP Ger te parameter Schnittstellen m Funktion externer Taster Kontrast Anzeige Tastatur Zusatzfunktionen Werkseinstellung I Hintergrund Gr e W gewert Anwendungs symbole Funktion CF in Anwendungen Funktion CF bei Eingaben Sperren der Tastenfunktionen nur Ger teparameter Funktion Kontrollports no Akustisches Signal o0 L Einschalten Mode 0 Nein
69. oder das Anwender General Passwort zun chst eingegeben werden bevor die Protokolle gel scht werden k nnen Beim Internen Justieren wird der Anlass zum Start des Kalibrier Justiervorgangs in der Zeile St art mit ausgedruckt 13 05 2000 09 17 SARTORIUS Model ME215S Ser Nr 60419914 Vers Nr 01 41 02 ID 24 04 2000 12 03 Start manuell Diff 0 00001 g Externes Kalibrieren abgeschlossen 25 04 2000 12 10 Start isoCAL Temp Diff 0 00001 g Internes Justieren abgeschlossen Diff 0 00000 g 25 04 2000 18 30 Start Zeitpunkt Diff 0 00001 g Internes Justieren abgeschlossen Diff 0 00000 g 26 04 2000 9 37 Start manuell Diff 0 00001 g Internes Justieren abgeschlossen Diff 0 00000 g 27 04 2000 11 53 Start ext Kal G ID Soll 200 00000 g Diff 0 00001 g Externes Justieren abgeschlossen Diff 0 00000 g 13 05 2000 09 17 Name GLP Kopf Liste der Kalibrier Justiervorg nge Beispiel 1 Internes Kalibrieren Beispiel 2 isoCAL wegen Temperaturdifferenz Beispiel 3 isoCAL zu vorgew hlter Justierzeit Beispiel 4 Internes Kalibrieren Justieren manuell ausgel st Beispiel 5 Externes Kalibrieren Justieren GLP Fu Reproduzierbarkeitstest reproTEST Definition Die Reproduzierbarkeit beschreibt die F higkeit der Waage unter konstanten Pr fbedingungen bereinstimmende Ergebnisse anzuzeigen wenn mehrfach die gleiche Last auf die Waagschale aufgesetzt wird
70. r die Einwaage protokolliert Die so ermittelten Daten werden vom e DED Messunsicherheit w hlen Servicetechniker in der Waage gespeichert e DED Messunsicherheit best tigen Anzeige vom eingegebenen Faktor und DKD Anzeige U absolut Exponent ber das Setup Men Info Mess U relativ DKD Messunsicherheit unsicherheit PG Prozessgenauigkeit Anzeige der Messunsicherheit z B Druck U absolut Absolute Messunsicherheit U relativ U A 008292 a L PG Prozessgenauigkeit Relative Messunsicherheit Ur 0 B0029 Prozessgenauigkeit Eingabe 1 100 Prozessgenauigkeit 5 Nachkommastellen Fi B BBST Werkseinstellung Markierung Aktivierter Men punkt max 3 Anwahlen m glich Anzeige von bis zu 2 DKD Messun sicherheitswerten siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Die ersten zwei ber das Setup Men Anzeige aktivierten Berechnungen Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken werden angezeigt Die Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 oder F5 Beschriftung des Softkey ist U7 F G Aufl sung Die absolute Messunsicherheit wird mit der 10 fach h heren Aufl sung ange zeigt Die absolute Messunsicherheit und die Prozesssicherheit werden mit bis zu 5 Nachkommastellen angezeigt 2 signifikante Stellen Datenausgabe von Summand
71. so besitzt diese Konformit tserkl rung keine G ltigkeit Die G ltigkeit wird beispielsweise durch eine abschlie ende Bearbeitung eines Bevollm chtigten der Firma SARTORIUS AG erreicht Sie erlischt nach jeglichem Eingriff in die Waage oder in einigen Staaten auch durch Zeitablauf Es liegt in der Verantwortung des Betreibers f r eine autorisierte Verl ngerung zu sorgen wie beispielsweise Nacheichung oder periodische Eichung j Re wald Leitung Produktion Mechatronik W getechnik Eu Ilka OAW 113 2 02 96 P106du00 doc 157 394 06 b rb PIB Physikalisch Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin EG Bauartzulassung EC type approval certificate Zulassungsinhaber Sartorius AG Issued to Weender Landstra e 94 108 37075 G ttingen Bundesrepublik Deutschland Rechtsbezug 13 des Gesetzes ber das Me und Eichwesen verification act in accordance with vom dated 23 M rz 1992 BGBI S 711 in Verbindung mit Richtlinie in connection with council directive 90 384 JEWG ge ndert durch amen ded by 93 68 EWG Bauart Nichtselbstt tige elektromechanische Waage In respect of Nonautomatic electromechanical weighing instrument Typ type iso TEST Genauigkeitsklasse class CI ID ID CID Max 0 05 kg 300 t Option Mehrteilungswaage Mehrbereichswaage Multi interval instrument multiple range instrument Zulassungsnummer D97 09 018 4 Revision Approval number G ltig b
72. und Fak tor der Messunsicherheit nach dem Ein schalten Im Setup Men Autom Druck bei Init Alle Werte w hlen Anzeige f r U und PG bei Verrechneten Nettowerten z B Z hlen Prozentw gen usw Werte gr er 100 Nettowert gleich Null 120 Beispiel Prozess mit DKD Messunsicherheit durchf hren Voreinstellungen Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 DKD Messunsicherheit Anzeige PG Prozessgenauigkeit Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 DKD Messunsicherheit Druck PG Prozessgenauigkeit Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 DKD Messunsicherheit Anzeige Eingabe 3 00000 Werksvoreinstellung Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor aD einstellungen wie oben eingeben 2 Beh lter zum Einf llen des W ge gutes auf die Waage stellen und tarieren 8 D 00 PG 1 Leal IT Toll T T 1 3 Gewicht eines W gegutes messen W gegut auflegen Max 210a d a 0 U 8 000292 a FG BBBST 100 84292 9 4 W gewert drucken U 0 000292 g PG 0 00087 N 100 54292 g 5 Ggf weitere W geg ter messen 121 Anwendungen kombinieren Nachfolgend ist tabellarisch zusammengestellt wie sich die beschriebenen Anwendungen kombinieren lassen Jede Zeile steht f r eine m gliche Kombination Die Grundfunktion W gen ist generell verf gbar sie muss nicht mit einer Rechenfunktion kombiniert werden
73. verbunden sein mit dem Stillstand der Waage Das Anzeigeintervall ist abh ngig vom Betriebszustand der Waage und vom Waagentyp Einstellung Beispiele 153 00000 g 58 56234 ozt 253 pcs 88 23 105 78 o ID ABC123DEF456GH C ID ABC123DEF456GH G ID ABC1I23DEF456GH N 153 00000 g Ant 253 pcs Prc 88 23 S ID ABC123DEF456GH ABC123DEF456GHI 789JK NUM 12345678 nRef 10 pcs wRef 1 23456 g pRef 80 Wxx 120 00000 g mDef 10 Mul 0 00347 FORMEL W 18 3 0 9 Setp 100 00035 g Min 98 10540 g Max 102 00630 g N 153 00000 g S ID 12345678901234 Stat Stat L Stat H Setup Druckausgabe Automatische Anzeigewertausgabe Setup Druckausgabe Automatische Anzeigewertausgabe Autoprint zeitabh ngig Setup Druckausgabe Automatische Anzeigewertausgabe Stillstandskriterium 132 W gewert in Gramm W gewert in Troy ounce St ckzahl Prozentwert Verrechneter Wert Identifizierungsnummer Messreihe Nummer Gewichtssatz Nummer Nettowert St ckzahl Prozentwert nur bei ISO GLP Protokoll Kennzeichnung W gewert bei weniger als 14 Zeichen Kennzeichnung W gewert mit bis zu 20 Zeichen Zahlenblockausgabe mit Taste Z hlen Referenzst ckzahl Z hlen Referenzgewicht Prozentw gen Referenzprozentzahl Prozentw gen Referenzgewicht Tierw gen Anzahl Messungen f r Mittelwertbildung Tierw gen Faktor f r Verrechnung Verrechnen Formel f r Umrechnung Kontrollw gen Sollgewicht
74. 1 ff Datenausgangsformat 136 Manuelle bernahme M 113 Windschutz ffnen und schlie en 45 Dateneingangsformat 138 Magnetische oder Wartung 145 Datenschnittstelle 127 magnetisierbare Proben 41 Datum eingeben 19 Ma skizzen 153 Z hlen 63 ff Diebstahlsicherung 16 Men Werksvoreinstellung Zeichenstellen 161 Dichtebestimmung 72 ff wiederherstellen 40 Zeitgesteuerte Funktionen 99 Dichtebestimmung Messunsicherheit 120 Zeilenformat 37 129 mit statistischer Auswertung 123 Metrologiezeile 125 Zubeh r Optionen 152 Differenzw gen 77 ff Zugangscode eingeben ndern 23 DKD Messunsicherheit 120 Netzanschluss herstellen 14 Zusatzfunktionen 48 107 Druckausgabe einstellen 36 ff Nivellieren 16 Zweiter Taraspeicher Preset Tara 107 Druckerschnittstelle 129 ff Durchmesserbestimmung Optionen 153 EG Bauartzulassung 158 Parametereinstellungen 21 ff Einheitenwechsel 61 Pflege und Wartung 146 Einschalt Tara Nullstellfunktion 22 Piktogramme 125 Einschaltverhalten 48 Pinbelegung 139 Entsorgung 147 Produktdatenspeicher 116 Externer Taster 47 27 Protokolldruck konfigurieren 38 ff Prozentw gen 66 ff Fehlermeldungen 141 Filteranpassung Referenzoptimierung 64 f r Umgebungsbedingung 21 Reinigung 144 Reparaturen 144 Reproduzierbarkeitstest reproTEST 59 162 General Codewort eingeben Codewort eingeben Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt 5SETUF erscheint Parameter w hlen Softkeys und gt Aufforderung zur Eingabe des
75. 34 nRef 10 pcs wRef 1 35274 g Ant 235 pcs Ant 4721 pcs S ID 12345678901234 Qnt 567 pcs 17 01 2000 16 13 Name 17 01 2000 16 24 SARTORIUS Mod ME215S Ser Nr 91205355 Vers Nr 01 41 05 ID C ID Internes Kalibrieren Start manuell Diff 0 06365 g Internes Justieren abgeschlossen Diff 0 00000 g 17 01 2000 16 25 Name Strichzeile Datum Uhrzeit Waagenhersteller Waagentyp Seriennummer der Waage Software Version Bedieneinrichtung Ident Nr Strichzeile Messreihe Nr Initialisierungswert der Anwendung Initialisierungswert der Anwendung Z hlergebnis Z hlergebnis Kennzeichnung Z hlwert Z hlergebnis Strichzeile Datum Uhrzeit Unterschriftsfeld Leerzeile Strichzeile Protokoll f r Internes Kalibrieren Justieren Strichzeile Datum Uhrzeit Waagenhersteller Waagentyp Seriennummer der Waage Software Version Bedieneinrichtung Ident Nr Strichzeile Messreihe Nr Art des Kalibrierens Justierens Art des Kalibrierbeginns Differenz nach Kalibrierung Best tigung des abgeschlossenen Justiervorgangs Differenz zum Sollwert nach Justierung Strichzeile Datum Uhrzeit Unterschriftsfeld Leerzeile Strichzeile 133 Kommunikations Schnittstelle Zweck Die Waage besitzt eine Kommunika tions Schnittstelle PERIPHERALS an die ein Rechner eine Zweitanzeige oder eine externe Kontrollanzeige ange schlossen werden k nnen Mit einem Rechner k nnen Waagen funkt
76. AT a gE i e a Kennwerte f r Stahl und Aluminium 0 o 0 o 0 o LUFTD Rhol 1 2000806 arcom Def EES Param Start 4 Umschalten zur Anzeige der Softkey Far am LUFTD FARAMETER Ref einseben i Luftdichte RhoL FPRTIEIEIIT korm Luftdichteparameter Kernen SE A 5 Kennwert Al EK Al 7 a Stahlsewicht N 5t a Alusewicht N Al E EES Ref v Start 5 Umschalten zur Anzeige der Softkey Re f LUFTDN REFERENZEN Einseben i Kennwert St K St ui Luftdichtereferenzen an EAL Smee Stahldichte Eho St 3 0 asom Aludichte Ehs Al 6 Kennwert der mitgelieferten i i Kennwert St KE 5t 200 Bas Stahlreferenz eingeben hier z B oT a en 200 00821 g cm Prakidi chig kho st g ualc e 87 9 S S9 LUFTD REFERENZEN Einseben Kennwert St K 5t 200 0 521 9 Kennwert Al E Al a Stahldichte Fho 5t 8 0 arcom Aludichte 2 7 asom 7 Eingegebenen Wert best tigen Softkey H 8 Kennwert der mitgelieferten Alumi DDMD niumreferenz eingeben hier z B DEAOICHADED EEE ae ce Er 200 00348 g cm Stahldichte Fho st 2 rom Aludichte 94 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 9 Eingegebenen Wert best tigen 10 Parameterseite verlassen 11 Messung der Referenzgewichte starten 12 Referenzgewicht Stahl auflegen 13 Referenzgewicht Stahl bernehmen 14 Referenzgewicht Stahl abnehmen 15 Referenzgewicht Aluminium
77. Betrieb erfolgt die Datenhaltung ber die Netzversorgung Vor l ngerer Lagerung Protokolldaten ausdrucken Vorbereitung Waage einschalten Taste GOD Sartorius Logo erscheint Werksvoreinstellung der Parameter Keine Parameter einstellbar Softkey Funktionstasten FroDat Umschalten zur Ansicht der Produktdaten L sch Ausgew hlten Datensatz l schen Laden lInitialisierungsdaten der aktuellen Anwendung ersetzen durch die Daten des ausgew hlten Datensatzes ndern ndern der Daten des gespeicherten Datensatzes Neu Anlegen eines neuen Daten satzes nach Eingabe des Namens f r den Datensatz und evtl Auswahl der Anwen dung Speich Initialisierungsdaten der angew hlten Anwendung speichern unter dem ausge w hlten Namen des Daten satzes Falls bereits Daten f r den ausgew hlten Datensatz existieren wird abgefragt ob diese Daten berschrieben werden sollen Nein Sicherheitsabfrage mit Nein wird der gestartete L sch oder berschreiben Vorgang abgebrochen Ja Sicherheitsabfrage mit Ja wird der gestartete L sch oder berschreiben Vorgang ausgef hrt Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken zussatzfunktiondF4 gt ode ZusatzfunktiondFS5 gt w hlen 3 x oder 4 x Softkey Softkey dr cken Froduktgatenskeicher w hlen Froduktdatenskeicher best tigen P siehe auch Kapitel V
78. Betriebsanleitung Sartorius ME und SE ME und SE Modelle ab Modelljahr 2005 Elektronische Analysen und Mikrowaagen A a A 98648 008 83 Verwendungszweck Die ME SE Modelle sind hochauf l sende Feinwaagen zur sehr pr zisen Massebestimmung Dabei wird ein Bereich zwischen 0 001 mg und 610 g abgedeckt Die ME SE Modelle eignen sich hervor ragend als Pr fmittel in Qualit ts management Systemen durch die Leistungsmerkmale Vollautomatische Kalibrier und Justierfunktion isoCAL mit Justierpro tokollspeicher zeit und temperatur abh ngig Ermittlung der Standardabweichung durch Reprotest 1SO GLP konforme Protokollierung Sicherung der Parametereinstellung mit Codewort Anzeige von abgelaufenen Serviceintervallen Die Waage erf llt h chste An forderungen an die Zuverl ssigkeit der W geergebnisse durch Ausfiltern von Vibrationen Vollautomatischer Windschutz mit drei motorisch betriebenen Windschutz elementen und Lernfunktion Stabile reproduzierbare W geergebnisse Gute Ablesbarkeit bei allen Lichtverh ltnissen Robuste Ausf hrung und Langlebigkeit ME215 235 254 414 614 Integrierter Elektrostatik Eliminator zur Neutralisation st render elektro statischer Ladungen lonisator Die Waage erleichtert und beschleu nigt Routineabl ufe einfacher und kom plexer Applikationen durch Kurze Messzeiten Eingebaute Anwendungsprogramme An
79. C in der Messwertzeile Falls weiterhin keine Bedienung und kein Lastwechsel stattfindet wird nach 15 Sekunden die automatische interne Kalibrierung und Justierung gestartet Automatisch kalibrieren und justieren zu festen Justierzeiten F r die Justierung k nnen bis zu 3 feste Justierzeitpunkte pro Tag im Setup eingegeben werden siehe Men baum Seite 50 Die Waage meldet sich selbst ndig mit dem blinkenden Zeichen isoCAL in der Anzeige Die Justierung zu einer festen Justierzeit wird nicht nachgeholt wenn die Waage zum Justierzeitpunkt ausgeschaltet Standby oder im Setup war Die Justierung zu einer festen Justierzeit wird nicht nachgeholt wenn die Waage zum Justierzeitpunkt st ndig bedient wurde Die automatische interne Kalibrierung und Justierung zur festen Justierzeit wird angek ndigt wenn folgende Voraussetzungen erf llt sind Feste Justierzeit erreicht Waage nicht im Zustand Setup Keine Ziffern oder Buchstabeneingabe aktiv z B auch Formeleingabe Kein Lastwechsel w hrend der letzten 2 Minuten Keine Bedienung der Waage w hrend der letzten 2 Minuten Aufgelegter Gewichtswert darf maximal 2 der H chstlast betragen entf llt bei geeichten Waagen Im Setup kann eingestellt werden dass nach der Kalibrierung und Justierung das Anwendungsprogramm neu gestartet werden muss Ein mit L schen der Anwendun s isoCAL und Linearisieren eingeschaltet wird und das Anwendungsprogramm neu g
80. CAL Funktion abgeschaltet Hinweis siehe Seite 57 15 Diebstahlsicherung o oooo0oo0oo0000 boo F YAR A Cooo0o0000000 Zur Diebstahlsicherung die Befestigungs se an der R ckseite der Waage verwenden ooo 9 y Q oo Waage am Aufstellort z B mit einer Kette oder einem Schloss befestigen Waage nivellieren Zweck Ausgleich von Unebenheiten des Waagen Stellplatzes Exakte waagerechte Stellung der Waage f r jederzeit reproduzierbare W geergebnisse Die Waage nach jedem Stellplatzwechsel neu nivellieren Das Nivellieren erfolgt nur mit den beiden hinteren Stellf en Fu schrauben gem Abbildung so drehen bis die Luftblase der Libelle in der Kreismitte steht gt In der Regel sind mehrere Nivellierschritte n tig Sprache einstellen gt Siehe Kapitel Voreinstellungen Abschnitt Sprache einstellen Uhrzeit und Datum einstellen gt Siehe Kapitel Voreinstellungen Beispiel auf Seite 19 Voreinstellungen Zweck Die Waage kann im Setup an die An forderungen der Benutzer angepasst werden Dazu k nnen Benutzerdaten eingegeben und aus einem Men vorgegebene Parameter ausgew hlt werden Das Setup ist unterteilt in die Punkte W geparameter Ger teparameter Anwendungsparameter Druckausgabe Info Ger tedaten Sprache Werkseinstellung Beispiel Sprache Deutsch w hlen Sprache einst
81. Dabei die Schale leicht nach unten dr cken Tipp Nach Schalenwechsel w hrend des Betriebs die Waage aus und wieder einschalten Innerer Windschutz nur bei SE2 Windschutzdeckel Filterwaage f r Linksh nder in Betrieb nehmen Windschutzdeckel abnehmen Stift herausdrehen und von rechts nach links versetzen 13 poooooooooooo A ese NO Teile Windschutz um ca 90 nach links drehen R ndelschraube l sen Teile W gezelle mit Auswerteeinrichtung verbinden Die Schrauben an der Buchse der W gezelle mit Schraubendreher festdrehen Netzanschluss herstellen Das Weitbereichs Netzger t ist f r Netzspannungen von 100 V bis 240 V geeignet Steckerausf hrung der Netzanschlussleitung berpr fen Wenn nicht zur Netzsteckdose passend Lieferanten ansprechen Verwenden Sie nur Originalnetzger te und Netzanschlussleitungen Vom Fachmann zugelassene Netzger te O Stromzuf hrung von der Decke oder eventuelle Montage eines CEE Steckers innerbetrieblich durch einen Fachmann realisieren Externer Akku siehe Kapitel bersicht Zubeh r Stecker des Netzger tes an der Waage mit dem Winkel nach unten einsetzen Netzanschlussleitung mit Netzger t Waage mit Netzspannung versorgen Netzanschlussleitung an die Steckdose anschlie en Akku f r Speicherung der Daten Die Speicherung der Daten erfolgt in einem Akku gepuff
82. Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Luftdichtebestimmung Durchmesserbestimmung Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rezeptieren Statistik 2 Taraspeicher Identifier Produktdatenspeicher 1 Nach generell abgeschalteter isoCAL Funktion ist die geeichte Waage nur im eingeschr nkten Temperaturbereich einsetzbar Modifikation nur durch Sartorius Kundendienst Waage der Genauigkeitsklasse CD 15 C bis 25 C RL Richtlinie 90 384 EWG f r nichtselbstt tige Waagen f r den Bereich des Europ ischen Wirtschaftsraumes 151 152 Zubeh r Optionen Artikel Bestell Nr Akkusatz extern mit optischer Ladekontrollanzeige YRBO5Z Antistatikwaagschale f r elektrostatisch aufgeladene Proben e f r alle ME Modelle mit Ablesbarkeit 0 1 mg und 0 01 mg YWPO1ME e f r ME5 YWPO1MC Dichtebestimmungs Set e f r alle ME Modelle mit Ablesbarkeit 0 1 mg und 0 01 mg YDK01 e geeicht fl ssige Substanzen f r alle geeichten ME Modelle YDKO1 0D mit Ablesbarkeit 0 1 mg und 0 01 mg Ablageplatte zur Akklimat von W geqgut f r alle ME Modelle YGSO1ME mit Ablesbarkeit 0 1 mg und 0 01 mg Fu taster inkl T Konnektor YPEOIRC Handtaster inkl T Konnektor YHSO2 lonisierungsgebl se f r elektrostatisch aufgeladene Proben YIBO1 ODR Gewichtssatz zur Luftdichte Bestimmung e f r ME5 YSS35 00 e f r alle ME Modelle mit Ablesbarkeit 0 1 mg und 0 01 mg YSS45 00 M
83. Ej z lipk Datenausgabe F r die Ausgabe der Daten stehen drei M glichkeiten zur Verf gung Anzeige an der Bedieneinrichtung Drucker Schnittstelle Protokoll drucken Kommunikations Schnittstelle z B PC Anzeige an der Bedieneinrichtung Die Anzeige ist in 9 Bereiche gegliedert In folgenden Bereichen werden Daten ber die Waage die Anwendung und das W gegut ausgegeben Metrologiezeile Bargraph Vorzeichen Stillstand Messwertzeile Gewichtseinheiten Tarabelegung verrechnete Werte Applikative Piktogramme Textzeile Beschriftung Softkeys Metrologiezeile im eichpflichtigen Verkehr In dieser Zeile werden dargestellt Obere Grenze des W gebereichs z B 210 g Untere Grenze des W gebereichs die im eichpflichtigen Verkehr in Deutschland nicht unterschritten werden darf z B 1 g Eichwert bei Waagen im nicht eichpflichtigen Verkehr ohne Bedeutung z B 0 1 mg Ablesbarkeit Teilungswert Angabe der Schrittweite der Waage z B 0 01 mg Bargraph bersichtsanzeige Im Bargraph wird der Messwert entweder dargestellt als Prozentwert des Maximalgewichts der Waage oder in Bezug zu einem Sollwert mit Toleranzwerten Der Bargraph kann in der Anzeige ausgeblendet werden Setup Ger teparameter Anzeige Gr e W gewert 13 mm Textanzeige oder 13 mm Vorzeichen Stillstand In diesem Bereich werden dargestellt Busy Symbol Vorzeichen Symbol f r Nullstellung 125 125 03 35 W IB 3 0D 9
84. FARAM KAL JUST PARAMETER Gew Id lt G ID gt Cal Just Gew ESC al H GEFARA H KAL JUST FARAMETER Gew Id lt G ID gt Cal Just Gew lt lt a A Max Zi0 a d a dlms xi lj x oo0000 isoCAL Automatisch kalibrieren justieren und linearisieren Im Setup W geparameter Kalibrieren Justieren isoCAL Funktion muss entweder Punkt Ein mit L schen der Anwendunss isoCAL und Linesarisie ren ein oder Ein ohne L schen der Anwenduns Werksvoreinstellung eingestellt sein Die Waage meldet sich selbst ndig mit dem blinkenden Text isoCAL in der Anzeige wenn sich die Umgebungs temperatur gegen ber der letzten Kalibrierung Justierung ge ndert hat oder ein Zeitintervall berschritten wurde Die Waage will sich dann selbst Justieren Die automatische interne Kalibrierung und Justierung wird angek ndigt wenn folgende Voraussetzungen erf llt sind Temperatur nderung gr er als 1 5 oder Zeitintervall gr er als 4 Stunden Waage nicht im Zustand Setup Keine Ziffern oder Buchstabeneingabe aktiv Kein Lastwechsel w hrend der letzten 2 Minuten Keine Bedienung der Waage w hrend der letzten 2 Minuten Aufgelegter Gewichtswert darf maximal 2 der H chstlast betragen Einschalten nach Trennung von der Netzspannung bei geeichten Waagen Wenn die Voraussetzungen erf llt sind erscheint
85. FormellW sen 71 72 Dichtebestimmung W Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm kann die Dichte und das Volumen von festen past sen pulverf rmigen und fl ssigen Stoffen bestimmt werden Dichtebestimmung kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktio nen und Anwendung 3 Summieren Rezepetieren Statistik und den Zusatz funktionen benutzt werden Merkmale Dichtebestimmung von festen Stoffen mit der Methode des Auftriebs Wa Wfl oder der Verdr ngung LLLI S um LT Wa Wfl Dichtebestimmung von past sen und pulverf rmigen Stoffen mit der Methode Pyknometer gt CRLLRI Wfl Wa Wr Dichtbestimmung von fl ssigen Stoffen mit der Methode Fl ssigkeitsdichte Auftriebsfl ssigkeiten k nnen sein Wasser Ethanol andere Fl ssigkeiten vom Anwender eingebbar Eingabe von bekannten Werten ber Zahlenblock Gewicht der Probe in Luft Wa Gewicht der Probe in Fl ssigkeit bzw Gewicht des F llmediums beim Pyknometer Wfl Gewicht von Probe und F llmedium beim Pyknometer Wr Langzeitspeicherung der Parameter Temperatur Auftriebskorrektur Luftdichte Dichte der Messfl ssigkeit Ausdehnungskoeffizient Senkk rpervolumen Werksvoreinstellung der Parameter Methode Au ftrieb Auftriebsfl ss
86. H Waagschale ist nicht aufgelegt Waagschale auflegen Err DI Datenausgabe passt nicht Korrekte Einstellung im Setup 2 Anzeisebereich ins Ausgabeformat vornehmen Err 02 Justierbedingung wurde nicht Cal n m slich eingehalten z B nicht tariert Waagschale belastet Erst nach Nullanzeige justieren Tarieren mit Waage entlasten Err 03 Cal Just Abbruch Justiervorgang konnte nicht innerhalb einer bestimmten Zeit abgeschlossen werden Anw rmzeit einhalten und nochmals justieren Err 06 Integriertes Justiergewicht defekt Sartorius Kundendienst ansprechen Int Gew defekt Err 01 Zuletzt ausgef hrte Bedienfunktion ist Zu Einstellungs nderungen Funktion sesk errt f r geeichte Waagen nicht zul ssig bitte den Sartorius Kundendienst ansprechen Err 086 lt gt Nullbereich Waage ist zu hoch belastet um nullstellen zu k nnen Pr fen Sie bitte ob bei Ihrer Konfiguration der Einschalt Nullstellbereich eingehalten wurde Zusatzfunktion Aufl sungswechsel Waage entlasten Err 09 Bei Brutto lt Null kein Tara m glich Waage nullstellen lt B nicht erlaubt Err ID Tariertaste und 2 Taraspeicher Erst nach L schen des Programms Tarieren sespkerrt gesperrt bei belegtem Speicher des Rezepturprogramms Differenzw gen Tariertaste gesperrt bei belegtem Probentara Rezeptur ber cr ist die Tariertaste und der 2 Taraspeicher wieder ausf hrbar Differenzw gen Waage
87. Hongkong Tael Singapur Tael Taiwan Grain Pennyweight Milligramm Parts pro Pound Tael China Momme Karat Tola Baht und Mesghal W hlbare Anwendungsprogramme Einheit wechseln Z hlen Prozentw gen Tierw gen Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Luftdichtebestimmung Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rezeptieren Statistik 2 Taraspeicher Identifier Produktdatenspeicher 146 Technische Daten Standard Modelle Modell ME614S ME414S ME254S Ablesbarkeit mg 0 1 0 1 0 1 W gebereich g 610 410 250 Tarierbereich subtraktiv g 610 410 250 Reproduzierbarkeit lt mg 0 1 0 1 0 07 Linearit tsabweichung lt mg 0 4 0 3 0 15 Ecklast bei halber mg 0 6 0 4 0 3 H chstlast nach OIML R76 Empfindlichkeitsdrift zwischen 10 30 C lt K 1 10 Messzeit typisch lt 3 lt 2 5 lt 2 5 Externer Standard Justiergewichtswert g 500 E2 2x 200 E2 200 E2 mind Genauigkeitsklasse zul ssige Betriebs Umgebungstemperatur 5 40 C Einsatz Temperaturbereich 10 30 C Anpassung an Einsatz und Aufstellbedingungen 4 optimierte Filterstufen Anzeigefolge je nach eingestellter Filterstufe 0 2 0 4 Waagschalenabmessung mm 90 Abmessungen B x T x H mm 252 x 533 x 292 W geraumh he mm 239 Nettogewicht ca kg 11 1 Fremdk rper und Tropfwasserschutz des Waagengeh u
88. Ja Druck Taste Tarier Taste CAL Taste Funktionstaste F1 Rechter Softkey CF Taste Funktionstaste F2 2 Softkey von rechts Barcodeleser Zusatztastatur lonisator Taste Windschutz rechte Taste Windschutz linke Taste Eingang Ausgang Kontrast ausw hlen ALUN O Weiss Schwarz 10mm bersichts Textanzeige 13mm bersichtsanzeige 13mm Textanzeige 13mm Aus Ein L scht alle Anwendungen L scht nur ausgew hlte Anwendung L scht ganze Eingabe L scht letztes Zeichen Alle frei Alle gesperrt bis auf Gup QO Alphanumerische Tasten gesperrt Ein Aus Off On Standby Auto on Automatisch ein 27 Anwendungsparameter einstellen Anwendun Zweck Konfiguration der Anwendungsprogramme einer Waage d h Anpassung an die Anforderungen der Benutzer durch Auswahl von vorgegebenen Parametern aus einem Setup Der Zugang zum Setup kann mit einem Codewort gesichert werden Merkmale Die Basisfunktion W gen ist immer verf gbar Aus jeder der nachfolgenden Gruppen kann jeweils eine Anwendung f r den Betrieb gew hlt werden Somit ist eine Vielzahl von Kombinationen m glich Anwendung 1 Basisanwendung Einheit wechseln Z hlen Prozentw gen Tierw gen Mittelwertbildung Rekalkulation Verrechnen Dichtebetimmung Differenzw gen Luftauftriebskorrektur und Luftdichtebestimmung Durchmesserbestimmung Anwendung 2 kontrollierend Kontrollw ge
89. L reerroTEST y 110 0000 Is CAL rerroTEST Start Ende Softkey Ende Softkey Start 59 60 Men Werksvoreinstellung wiederherstellen F r jeden Parameter gibt es eine Voreinstellung vom Werk Im Setup kann eingestellt werden dass nach Best tigen mit J a alle Setup Werksvoreinstellungen wiederhergestellt werden Herkseinstelluns Anwendungs programme Softkey Funktionstasten Start Anwendung starten H sern Umschalten in die Grundfunktion W gen Auto Start Anwendung beim Einschalten Im Setup kann eingestellt werden dass die vor dem Ausschalten aktive Anwendung nach dem Einschalten automatisch gestartet wird Setup Anwendungsparameter Auto Start Anwend bei Einschalten Ein Hinweis zu geeichten Waagen Alle Anwendungsprogramme k nnen bei einer geeichten Waage angew hlt werden Rechenwerte sind mit folgenden Zeichen gekennzeichnet Prozent St ckzahl Z hlen pcs Rechenwerte X Einheitenwechsel 1 2 Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm kann ein W gewert in zwei unterschied lichen Einheiten angezeigt werden Das Umschalten erfolgt ber Softkey Einheitenwechsel kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktio nen und Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik und den Zusatz funktionen benutzt werden Merkmale Einheit des W gewertes umschalten Angezeigte Genauigkeit ein
90. Parameter W gefolge Grurkenu sun Taraw gung Ein Nachkommastellen Ergebnis 2 Stellen Automatische W gewert bernahme Aus Mindestlast f r automatische W gewert bernahme z0 Anzeiseschritte Statistik bernahme Hu Protokollausgabe autom nach R ckw suns Proben Identnummer in der Textzeile Aus Taste WFolge Ein L sche Probe bei Entlastung Ergebnis Einzelw gung Au Letzte R ckw gung wird Einw gung Aus Protokollausdruck f r Differenzw gen Automatischer Ausdruck von konfigurierten Protokollen Das konfigurierte R ckw geprotokoll wird automatisch nach der R ck w gung ausgedruckt wenn im Setup Anwendung 1 Differenzw gen Protokollausgabe eine der drei folgenden Einstellungen ausgew hlt ist Autom nach R ckw suns Autom nach Ein und F cku suns Autom nach Tara sEin FR cku Manueller Ausdruck von konfigurierten Protokollen Das konfigurierte Einzelprotokoll wird ausgedruckt w hrend bei Tara Einw gen R ckw gen und nach Umschalten ins W gen mit Taste die Taste gedr ckt wird Das konfigurierte R ckw geprotokoll wird ausgedruckt wenn nach der R ckw gung bei der Ergebnisanzeige die Taste gedr ckt wird Das konfigurierte Statistikprotokoll wird ausgedruckt wenn die Statistikseite angezeigt wird bei Proben mit unterschiedlicher Anzahl von R ckw gungen pro Probe z B Statistik ber alle Proben mit 2 R ckw gungen di
91. Seite 44 Softkey Neu Softkey Seeich Softkey Softkey Start TORIUS RhoG l Zeitgesteuerte Funktionen U Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen Funktionen der Waage z B Automatischer Wertausdruck Wert bernahme in den Summenspeicher zu einem festen Zeitpunkt oder nach bestimmten Zeitintervallen ausgel st werden Zeitgesteuerte Funktionen k nnen zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozent w gen und Anwendung 3 z B Summieren Rezeptieren und den Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale Zeitgesteuertes Ausl sen von Funktionen der Waage einmalig zu einer vorgegebenen Uhrzeit in der Textzeile wird Zeitrunkt angezeigt wiederholt nach vorgegebenen Zeitintervallen in der Textzeile wird angezeigt Inter walls wenn die Funktion noch nicht gestartet wurde und Niederholunsa Akts wenn die Funktion gestartet wurde Ausl sbare Funktionen sind Akustisches Signal Anzeigewert halten Automatischer Wertausdruck Wert bernahme bei Summieren Rezeptieren oder Statistik Ausdruck der Uhrzeit als Erg nzung zum W gewert Wert bernahme in Abh ngigkeit vom Stillstand der Waage Tarieren nach Ausdruck des W gewertes Abbrechen der zeitgesteuerten Funktion mit Softkey Werksvoreinstellung der Parameter Funktion nach Zeitintervall Automatischer Hert druck Automatischer Funktionsneustart Ein Stillstandsbehaftete Wert bernahme Ohne Stillstand Tara na
92. Softkey dr cken gt Buchstabe erscheint in der Anzeige O Ggf n chsten Buchstaben Zeichen eingeben mit Vorwahl und Anwahl O Buchstabeneingabe verlassen z B Benutzereingaben bei denen das letzte Zeichen ein Buchstabe ist Taste dr cken Texteingabe bernehmen entsprechende Funktionstaste Softkey dr cken z B ID Eingabe l schen oder zeichenweise l schen Taste Ce dr cken Benutzerdaten l schen Taste CD oder Leerzeichen eingeben und bernehmen Bedienkonzept Funktionstasten Softkeys Diese Tasten haben stets die Bedeutung die in der untersten Zeile der Anzeige Fu zeile dargestellt ist Es k nnen abgek rzte Texte oder Symbole erscheinen Texte Beispiele Cal Kalibrieren Justieren starten 5 II Kennzeichnung speichern F6 Fa FA ES F2 Fl Die Funktionstasten werden von rechts F1 nach links F6 gez hlt Symbole In der Fu zeile k nnen folgende Symbole erscheinen zur ck zu Ausgangszustand im Setup Setup verlassen zur bergeordneten Auswahl Unterpunkte des aktivierten Begriffs zeigen Im Ein und Ausgabefenster nach oben bewegen Im Ein und Ausgabefenster nach unten bewegen Angew hlte Parametereinstellung ausw hlen Es gibt zwei grunds tzlich unterschied liche Arten von Anzeigen die Anzeige f r W gewerte und verrechnete Werte die Anzeigen f r Voreinstellungen Setup Bedienung Anzeige f r W gewerte und
93. T GOETTINGEN STRASSE WEENDER LANDSTRASSE CHARGE 15 N 110 53214 g IDENTIFIER FIMRA ORT STRASSE CHARGE EES L sch 1 al Manuelle bernahme M Zweck Mit dieser Zusatzfunktion k nnen Messwerte und Ergebnisse direkt aus Anwendung 1 z B Z hlen Prozent w gen oder Anwendung 2 Kontroll w gen Zeitgesteuerte Funktionen in die Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik bernommen werden Merkmale Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 bzw F5 Beschriftung des Softkeys ist M Ein Programm von Anwendung 3 Summieren Rezepetieren Statistik muss eingeschaltet sein um das Ergebnis anschlie end anzeigen und ausdrucken zu k nnen Werksvoreinstellung der Parameter Keine Parameter einstellbar Vorbereitung Waage einschalten Taste GWD Sartorius Logo erscheint Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey gt dr cken zusatzfunktiondf4 gt ode ZusastzfunktioneFS5 gt w hlen 3 x oder 4 x Softkey Softkey dr cken Man bern in Sum Rez 5Stat M 5 w hlen Man bern in Sum Rez 5Stat M best tigen siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken 113 Aufl sungswechsel Zweck Aufl sung des W geresultates ndern
94. Wenn die automatische Initialisierung siehe vorherige Seite eingeschaltet ist Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Init Alle Werte wird nach dem Einschalten der Waage in den Modus Z hlen geschaltet mit dem zuletzt eingegebenen oder berechneten Referenzst ckgewicht und der dazugeh rigen Referenzst ckzahl Referenzoptimierung W hrend des Z hlens kann bei Anzeige der St ckzahl eine Referenzoptimierung durchgef hrt werden wenn im Setup Gewichtsst ckoptimierung manuell oder automatisch eingestellt ist Die manuelle Optimierung kann nur durchgef hrt werden wenn Softkey Det angezeigt wird Die Referenzoptimierung sollte abgeschlossen sein bei Betrieb mit Anwendung 3 Softkey Det wird angezeigt wenn die Waage Stillstand zeigt die aktuelle St ckzahl nicht mehr als doppelt so gro und mehr ist wie die urspr ngliche St ckzahl die aktuelle St ckzahl kleiner gleich 100 ist die intern errechnete St ckzahl z B 17 24 pcs um weniger als 0 3 pcs von der ganzen Zahl hier 17 pcs abweicht Die manuelle Optimierung kann mehrfach mit ann hernd verdoppelter St ckzahl wiederholt werden O Referenzoptimierung durchf hren Softkey Ort dr cken O Waage einschalten Taste W gt gt Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Z hlen im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken Anwenduns 1 Basisanwenduns w hlen
95. Zugangscodes erscheint SETUP CODECHECK Zusanascode eingeben O General Zugangscode eingeben siehe unten O Zugangscode best tigen Softkey dr cken gt Parameter erscheinen in der Anzeige Einstellung Ger teparameter Zugangscode w hlen ggf Softkey oder wiederholt dr cken und bis gt Zusansascode und ggf vorhandenes Codewort erscheint Neues Codewort Ziffern und Buch staben des neuen Codewortes eingeben max 8 Zeichen Benutzer Codewort l schen Taste gt eingeben und bernehmen Eingabe best tigen Softkey dr cken Voreinstellung verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung General Codewort 40414243 Kurzanleitung Sartorius ME und SE Tasten bersicht e Buchstaben Vorauswahl zur Buchstabeneingabe Ein Ausschalten Schaltet das Ger t ein aus oder in den Standby Betrieb Voreinstellungen Zugang zum Setup Programm Setup verlassen Umschalten zum n chsten Anwendungsprogramm Clear Function L scht Tastatureingaben Bricht gestartete Justiervorg nge ab Anwendungsprogramme beenden 00 800 e Cro sartorius ME235 215 254 414 614 lonisator ein und ausschalten ME5 SE2 Ger tespezifiische Informationen anzeigen Drucken Anzeigewerte oder Protokolle werden an die Schnittstellen ausgegeben Eingabe des Dezimalkommas Zahlen ziffernweise eingeben Waage tarieren Windschutz ff
96. ach Abschluss der Initiali sierung im Zustand Prozentw gen Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Init Alle Werte Umschalten zwischen Prozentwert und Gewichtswert mit Softkey H sen bzw Proz Umschalten zwischen Prozentw gen und weiteren Anwendungen mit Taste z B Kontrollw gen Werksvoreinstellung der Parameter Genauigkeit Gewichtswert bernahme Anzeisesenau Nachkommastellen bei Prozentanzeige 2 Stellen Verrechnungsanzeige Fest Softkey Funktionstasten Ref Eingegebener Wert als Referenzprozentzahl bernehmen Hsi Eingegebener Wert als Referenzgewicht bernehmen Froz Umschalten in die Anwendung Prozentw gen Neu N chsten Wert bernehmen H sen Umschalten ins W gen Start bernahme aktueller W gewert f r vorgew hlte Prozentzahl Vorbereitung F r die Berechnung des Prozentwertes muss der Referenzprozentwert bekannt sein Er kann auf 3 unterschiedliche Arten zur Verf gung gestellt werden Nach dem Einschalten der Waage wird der zuletzt eingegebene Referenzprozentwert geladen und angezeigt Ein entsprechendes Referenzgewicht wird auf die W geplattform gelegt und die Initialisierung wird gestartet Wenn die automatische lnitialisierung siehe vorherige Seite eingeschaltet ist Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Init Alle Werte wird nach dem Einschalten der Waage in den Modus Prozentw gen geschaltet mit dem zuletzt
97. arameter Stillstandsbereich z Ziffernschritte Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Tara nach Print Au s Softkey Funktionstasten H MR nef bernahme von W gewerten oder Anwendungswerten zu den Speicherwerten Mit jedem Tastendruck wird der Komponenten oder Posten z hler um 1 erh ht L schen des letzten Postens im Speicher Der Postenz hler wird dabei um 1 verringert Es ist nicht m glich durch mehrmaliges Bet tigen weitere Posten zu l schen Zwischen oder Endaus wertung ausdrucken oder anzeigen Eingegebene Anzahl der Komponenten bernehmen Ausdruck Statistik Vor den Messwerten wird stets der Pos ten bzw Komponentenz hler n aus gedruckt Bei der Zwischen bzw End auswertung werden die Statistik ergebnisse ausgegeben n 5 Summe 151 67321 g Mittel 33 0 pcs s 3 2 pcs srel 9 70 Summe 165 pcs Min 29 pcs Max 37 pcs Diff 8 pcs n Postenz hler Summe Summe der Werte Mittel Mittelwert s Standardabweichung srel Variationskoeffizient Summe Summe der Werte Min Minimum Max Maximum Diff Differenz zwischen Maximum und Minimum 103 Vorbereitung Waage einschalten Taste GOD gt Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Statistik im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken Anwendungs 3 erotokollierend w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken Statistik w hlen
98. argenseite Probenseite Messwertseite Ergebnisseite mit entsprechendem Softkey Anzeige bestimmter Chargen Proben Messwerte nach alpha numerischer Eingabe der Bezeichnung und Softkey Charse Proben Messu Protokollausgabe abh ngig vom Bearbeitungsstand der Proben m glich Ausgabe als Einzel R ckw ge und Statistikprotokoll Protokollausdruck vom Anwender konfigurierbar Auswahl W gefolge und Auswahl Ergebnis wird je Charge gespeichert 77 Probe Proben 78 Differenzw gen W gefolge festlegen Es gibt 4 unterschiedliche Reihenfolgen f r die Messungen der Tara Einwaage und R ckwaagegewichte beim Differenzw gen 1 Einzelw gung Tara Einwaage und R ckwaagege wicht einer Probe werden in dieser Reihenfolge gemessen Messwerte Proben 2 Fortlaufende Einzelw gung Mehrere Einzelw gungen siehe oben werden nacheinander ausgef hrt Messwerte 3 Gruppenw gung Zuerst wird von jeder Probe das Tara und das Einwaagegewicht in dieser Reihenfolge gemessen danach werden die R ckwaagegewicht aller Proben gemessen Messwerte 4 Serienw gung Zuerst wird von jeder Probe das Tara gewicht gemessen dann wird von jeder Probe das Einwaagegewicht gemessen abschlie end wird von jeder Probe das R ckwaagegewicht gemessen Die W gefolge ist im Setup einstellbar oder mit Softkey HF o 1 se wenn Taste WFolge im Setup aktiviert ist Messwerte Proben Werksvoreinstellung der
99. arieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen aus diesem Anwendungsprogramm heraus zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QOD dr cken Waage schaltet aus Anzeige OFF Standby mit Hinterleuchtung Beispiel Differenzw gen Fortlaufende Einzelw gung Charge ausw hlen und Differenzgewicht ermitteln zwischen Einwaage und R ckwaage f r zwei Proben Statistik erstellen und ausdrucken keine Einzel und R ckw geprotokolle ausdrucken Voreinstellungen Abweichung von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Differenzw gen W gefolge Fortlaufende Einzelw gung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Differenzw gen Statistik bernahme Ein Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Differenzw gen Protokollausgabe Aus Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor aO Max 210 s d a ailmz einstellungen wie oben eingeben Ben E TiOAXES DIFFERENZW GEN Fortl Einzelw Cal Start 2 Diffenzw gen starten Softkey Start Max 210 d 4 alns ggf Fortlaufende Einzelw gung Softkey UHFalse ee SE EB ae El Dr Se a Ze E a 0 000009 FORTL EW CHOGGI 1 Rc
100. asten eingeben O Besitzt Zugangscode als letztes Zeichen einen Buchstaben Buchstabeneingabe beenden mit Taste Zugangscode best tigen und Ger te parameter anzeigen Softkey dr cken Ger teparameter erscheinen in der Anzeige SETUP GERAT Ionisator Zusanascode Anvsnder IrD r O N chste Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor runter O Vorherigen Punkt einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rauf O N chsten Unterpunkt innerhalb einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rechts O Vorherige Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor links O Ausgew hlten Men punkt best tigen Softkey dr cken Zugangcode eingeben oder ndern Codewort f r den Zugang zu SETUP Ger teparameter mit max 8 Zeichen bereits eingegeben worden ist Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint Ger teparameter w hlen Softkeys und gt Aufforderung zur Eingabe des Zugangscodes erscheint SETUP CODECHECK Zusanascode eingeben O Zugangscode eingeben O Zugangscode best tigen und Ger te parameter anzeigen Softkey dr cken Eingegebener Zugangscode hier eintragen Code neeesesessesessnennnnennnnn Wenn Zugangscode bereits eingegeben aber vergessen wurde O General Zugangscode eingeben siehe Anlage O Zugangscode best tigen und Ger te parameter anzeigen Softkey dr cken gt Ger teparameter erscheinen in der
101. atik Eliminator lonisator wird durch das blinkende Symbol angezeigt blinkt von au en nach innen und umgekehrt Werksvoreinstellung der Parameter Elektrostatik Eliminator lonisator Eins autom Hus Zeit nach 10 Sek Elektrostatik Eliminator lonisator konfigurieren lonisator Aus L Ein Autom Aus Zeit 1 bis 99 Sekunden Funktionstaste lonisatortaste Zugangscode Der Zugriff auf die Einstellung der Parameter im Men und die Eingabe von ID Bezeichnungen sowie des exakten Justiergewichtes kann gesichert werden durch ein Codewort Die ausf hrliche Beschreibung ist im Kapitel Voreinstellungen Ger teparameter einstellen Anwender ID Der Benutzer kann eine auf sich bezogene Kennzeichnung max 20 Zeichen eingeben Uhr Insbesondere ISO GLP GMP Protokolle m ssen das Datum und die Uhrzeit der Messung protokollieren Bei anderen Protokollen kann das Datum und die Uhrzeit angegeben werden Eine Beschreibung mit Beispiel ist im Kapitel Voreinstellungen Ger teparameter einstellen enthalten Schnittstellen Zweck Die Parameter f r folgende Schnitt stellen werden hier eingestellt Kommunikations Schnittstelle Drucker Schnittstelle Funktion externer Taster Funktion Kontrollport Kommunikations Schnittstelle Die Kommunikations Schnittstelle kann f r folgende Verwendung eingestellt werden SEI SEFI Drucker Schnittstelle Die Drucker Schnittstelle kann f r folgende Druc
102. auf wei em Grund erscheinen oder umgekehrt Hintersrund 2 j4gsiBs 10 Der Bargraph und die Textzeile k nnen jeweils einzeln oder zusammen ausgeblendet werden Gr sse H sewert Mas zrg E adau Bima BX Bant 1100 o IYBSI6 8 Z HLEN nRef 1 pcs Cal Start lEmm bersichts Textanzeise 17 Steuerausgang 2 gleich 18 _ Steuerausgang 3 gr er 19 Steuerausgang 4 set Weitere Informationen zum Stecker belegungsplan siehe Kapitel bersicht Abschnitt Steckerbelegungsplan 48 Max 210 d asalma idee al Param Netto zeise Pa Max 210 s d 4 81ms 2 14851659 ZAHLEN nRef 18 pecs al Start 13mm Textanzeise Max 210 3 d 0 ima EP 48516569 Cal Start 13mm Die applikativen Piktogramme k nnen ausgeblendet werden Anwendunsssumbole Tastatur Der Taste Ced k nnen unterschied liche Funktionen zugeordnet werden f r das L schen von Eingaben und Anwendungen Bei Anwendungen werden entweder die gespeicherten Werte aller Anwendungen gel scht oder selektiv nur die gespeicherten Werte der aktiven Anwendung Funktion CF in Anuen dunsen Bei Eingaben wird entweder die ganze Eingabe gel scht oder nur das letzte Zeichen Funktion CF bei Einssa ben Tastenfunktionen k nnen gesperrt werden entweder alle Tasten bis auf di
103. auf der Waagschale abh ngig und durch eine schlechte Reproduzierbarkeit gekennzeichnet Zur Reduktion des beschriebenen Effekts empfiehlt sich die Vergr erung der Dis tanz zwischen W gegut und Waag schale mit Hilfe eines nichtmagnetisierbaren Materials quadratische Abnahme der Kraft mit dem Abstand Magnetisierbare und noch aufmagneti sierte W geg ter wechselwirken mit Magnetfeldern und magnetisierbaren oder aufmagnetisierten Teilen in der Umgebung In begrenztem Ma e lassen sich u ere Magnetfelder durch weichmagnetische Bleche abschirmen Im Normalfall hilft zur Entfernung von anderen magnetischen Teilen Unterflurw gung in einem feld freien Windschutz aus unmagnetischen Materialien HERE ED SE 41 Betrieb ME215 235 254 414 614 MES SE2 42 Unterflurw gung F r W gungen unterhalb der Waage steht eine Unterflurw geeinrichtung zur Verf gung F r eichpflichtige Anwendung nicht zul ssig Verschlussplatte 1 am Waagenboden herausdrehen W geschale 2 nach oben abnehmen Haken 3 herausschrauben Haken 3 mit dem anderen Ende wieder einschrauben W geschale 2 wieder einsetzen Beh lter mit W gegut in die Einkerbung einh ngen Beide Schrauben an der Unterseite der W gezelle herausdrehen und die Verschlussplatte abnehmen Probe z B mit einem Draht in die Einkerbung einh ngen O Ggf Abschirmung gegen Luftzug installieren Vo
104. ausgedruckt werden sollen siehe auch Seite 148 Druck Anwendungsparameter Automat Druck bei Init W gewerte und verrechnete Werte k nnen als Zahlenwerte ohne vorangestellte Bezeichnung 16 Zeichen oder mit vorangestellter Bezeichnung 22 Zeichen gedruckt werden Siehe dazu auch Kapitel Datenausgabe Zeilenformat Das ISO GLP Protokoll kann immer nur beim Kalibrieren Justieren oder nie aus gedruckt werden Siehe auch Seite 133 1SO GLP Protokoll drucken Im Setup kann eingestellt werden dass kein ISO GLP Protokoll gedruckt wird Aus nur beim Kalibrieren und Justieren ein 1SO GLP Protokoll gedruckt wird Hur bei Kalibrieren Justieren jeder Ausdruck als ISO GLP Protokoll erscheint Immer Applikativer Print bei Kontrollw gen Ausdruck des W gewertes wenn dieser bei Waagenstillstand innerhalb vor gegebener Grenzen liegt Applikativer Print bei zeitgesteuerten Funktionen Ausdruck des W gewertes nach Ablauf zuvor eingegebener Zeitintervalle oder eines Zeitpunktes Druck der Zwischenauswertung oder Endauswertung beim Summieren Rezeptieren und Statistik nach Dr cken des Softkeys MR Eichf higen Ausdruck erstellen Im Setup der Waage kann f r Sartorius Drucker der eichf hige Ausdruck eingestellt werden YDPO2 YDPO3 YDPO11S YDPO 11S Label YDPO2IS YDPO2IS Label YDPOAIS YDPO4IS Label 131 Taste Ausgedruckt wird der aktuelle Wert in der Anzeige W gewert mit Einhe
105. ax 20 Zeichen G ID max 14 Zeichen Falsches Zeilenformat Konfiguriertes Druckprotokoll Protokollspeicher und Zeilenformat 16 Zeichen gew hlt Druckausgabe Zeilenformat 22 Zeichen w hlen Grenzen unsaleich zu Einheit Eingegebene Einheit der Toleranz grenzen beim Kontrollw gen unterschiedlich zur benutzten Anwendung Toleranzgrenzen der Anwendung anpassen Formel zu lans Formel l nger als 28 Zeichen bei Verrechnen Formel auf 28 Zeichen beschr nken Abbruch Ref Param einseb Referenzparameter f r die Luftdichtebestimmung fehlen Referenzparameter eingeben Funktion aktiv Funktion wird zur Zeit ausgef hrt Weniger als 999 Proben in bis zu 100 Chargen k nnen nur gespeichert werden Produktdatenspeicher ausgiebig genutzt Produktdatenspeicher teilweise l schen Err I0x x x 0 gt x J x 4 Daueranzeige Schachbrettmuster Klemmende Taste Taste beim Einschalten bet tigt FI F2 F5 F6 C AD F3 0 G w C2 ICE CE CERE Gard rechts CD D W I FA BO Care links bei Einschalten bet tigt worden oder klemmt Taste loslassen oder Sartorius Kundendienst ansprechen Err 320 Betriebsprogrammspeicher defekt Sartorius Kundendienst anrufen Err 340 Betriebsparameter EEPROM Waage aus und wieder einschalten defekt Permanente Anzeige Err 340 RAM verlor Daten Sartorius Kundendienst ansprechen Werksvorein
106. bar Taste Print sonst druckt Einzel Wechselt Autoprint der Waage Print bzw Konfig ein aus wenn dieser Print auf PRINTER Zyklische Ausgabe auf PERIPHERALS Print auf PRINTER abschaltbar sonst druckt Einzelprint bzw Konfig Taste Print auf Drucker bzw ESCP Druckt Einzelprint bzw Konfig Print auf PRINTER Druckt Einzelprint bzw Konfig Print auf PRINTER PRINTER Anwendung Application Drucker Schnittstelle Schnittstellenart serielle Schnittstelle Schnittstellenbetrieb vollduplex Pegel RS 232 Buchse SUB D Buchse 25 polig bertragungs 150 300 600 1200 2400 4800 9600 geschwindigkeit und 19200 baud Parit t Leerzeichen Ungerade Gerade Zeichen bertragung Startbit 7 8 Bit ASCN Parit t 1 oder 2 Stopbits Handshake bei 2 Draht Schnittstelle Software XON XOFF bei 4 Draht Schnittstelle Hardware CTS DTR Betriebsart YDPO2 YDPO3 YDPO11S YDPO 11S Label YDPO21S YDPO2IS Label Universal YDPO41S YDPO41S Label Druck manuell Ohne Stillstand nach Stillstand Druck Appl Ausgabe nur der Anwendung Ausgabeformat der Waage 16 Zeichen 22 Zeichen je nach Betriebsart siehe Seite 125 Gestaltung Druckausgabe F r eine Reihe von Anwendungsprogram men k nnen die Initialisierungswerte ausgegeben werden Eingestellt werden kann ob dabei nun alle Initialisierungswerte oder nur die Hauptwerte automatisch
107. be Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey C a1 dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QOD dr cken Waage schaltet aus Anzeige OFF Standby mit Hinterleuchtung 67 Beispiele Prozentwert messen mit Referenzgewicht bernehmen durch aufgelegtes Gewicht Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Prozentw gen Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Init Alle Werte Schritt Taste dr cken bzw Aktion 1 Ggf alte gespeicherte Werte l schen 2 Beh lter zum Einf llen der Teile auf die Waage stellen 3 Tarieren 4 Waage mit Referenzgewicht belasten Beispiel 18 21480 g entspricht 100 5 Waage initialisieren 6 Waage entlasten 7 Prozentwert eines unbekannten Gewichtswertes ermitteln 8 Ggf Messwert drucken hier z B 98 37 68 CD Leeren Beh lter auf die Waage stellen Anteiliges Referenzgewicht in den Beh lter legen Softkey Start Referenzgewicht aus dem Beh lter entnehmen Zu messendes W gegut in den Beh lter legen
108. behandlung ist in allen Betriebsarten gleich Eine ausf hrliche Beschreibung der Fehlermeldungen ist im Kapitel Fehlermeldungen enthalten Sicherung Parametereinstellungen speichern Die Parametereinstellung bleibt beim Ausschalten der Waage erhalten Zus tzlich kann eine Werksvorein stellung wieder geladen werden Einstellungen sichern Mit einem Codewort kann im Setup Ger teparameter Zugangscode der Zugang verriegelt werden zu W geparameter Ger teparameter Anwendungsparameter Druckausgabe Werkseinstellung Inbetriebnahme Lager und Transportbedingungen Zul ssige Lagertemperatur 5 40 C Die Verpackung des Ger tes ist so ausgelegt dass es auch den Fall aus 80 Zentimeter H he ohne Sch den bersteht Das Ger t nicht extremen Temperaturen St en Vibrationen und Feuchtigkeit aussetzen Auspacken Das Ger t sofort nach dem Auspacken auf eventuell sichtbare u ere Besch digungen berpr fen Im Fall einer Besch digung siehe Kapitel Pflege und Wartung Abschnitt Sicherheits berpr funge Alle Teile der Verpackung f r einen eventuell notwendigen Versand aufbewahren denn nur die Originalverpackung gew hrleistet sicheren Transport Vor dem Versand alle angeschlossenen Kabel trennen um unn tige Besch digungen zu vermeiden Der zwischen Bedieneinrichtung und W gezelle eingelegte Pappstreifen geh rt zum Transportschutz Transport der Waage
109. ch Wertdruck Ein Softkey Funktionstasten Stor Anwendung unterbrechen uitt Ausgef hrte Funktion quittieren z B W gewert einfrieren oder Beep Interu Eingegebenes Zeitintervall f r zeitgesteuerte Funktio nen bernehmen Zeite Eingegebenen Zeitpunkt f r den Wecker ber nehmen Start Start der Zeitfunktion Ausdruck Zeitgesteuerte Funktionen Wenn Automatischer Wertdruck ausgew hlt ist wird die Uhrzeit und der Messwert ausgedruckt Uhrzeit 10 15 00 N 150 00000 g Uhrzeit der Wert bernahme N Nettogewicht 99 Vorbereitung Waage einschalten Taste GOD Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Zeitgest Fkt im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey dr cken Anwendung 2 kontrollierend w hlen Softkey Softkey dr cken zZzeitaestenerte Funktionen w hlen Softkey oder dr cken Zeitsesteuerte Funktionen best tigen Softkey dr cken Zeitgesteuerte 7 Funktion nach Beep Akustisches Signal Funktionen Zeitintervall Anzeigewert einfrieren o Automatischer Wertdruck Wert bernahme in Sum Rez Stat Automatischer 0 Ein Funktionsneustart Aus Stillstandbehaftete o Ohne Stillstand Wert bernahme Nach Stillstand Nach versch rftem Stillstand Tara nach Wertdruck Aus o Ein o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsmen
110. cht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Beispiel Einige Proben schnell nacheinander mit reduzierter Aufl sung bestimmen Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F5 Aufl sungswechsel Schritt Taste dr cken oder Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor einstellungen wie oben eingeben 2 Waage entlasten und tarieren 3 Aufl sung reduzieren hier 0 1 mg Anzeige w hrend der Umschaltung danach wird die reduzierte Aufl sung angezeigt 3 Aufl sung reduzieren hier 0 1 mg 4 Gewicht der Probe messen Beispiel und ggf weitere Proben messen 5 Zur normalen Aufl sung wieder zur ckwechseln ggf Waage entlasten und tarieren 6 Aufl sung wechseln hier 0 01 mg gt Softkey d 1H Softkey d 1 Probe auflegen Softkey d 16 D00000 d 4 61ms ipay 115 Produktdatenspeicher Zweck Mit dieser Zusatzfunktion k nnen lnitialisierungsdaten und Benutzerdaten gespeichert gesichert und geladen werden Diese Zusatzfunktion kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen Anwen dung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen und Zusatzfunktionen F4 und F5 Identifier Zweiter Taraspeicher benutzt werden Merkmale Maximal 300 Datens tze k nnen gespeichert werden Datens tze k nnen angelegt berschrieb
111. ck Mit diesem Anwendungsprogramm kann der prozentuale Anteil eines W gegutes bezogen auf ein Referenzgewicht ermittelt werden Alternativ k nnen die prozentuale Differenz zwischen W gewert und Referenzgewicht Atro1 oder Atro2 bestimmt werden Prozentw gen kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen und Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik und den Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale Laden der langzeitgespeicherten Referenzprozentzahl pRef beim Einschalten Automatische Einschaltinitialisierung mit langzeitgespeicherter Referenzpro zentzahl pRef und Referenzgewicht Wxx wenn im Setup eingestellt Setup Anwendungsparameter Auto start Anwendung beim Einschalten Ein Anzeige des Messwertes als Restwert Verlust Differenzwert Atro1 Atro2 abh ngig von der Auswahl im Setup Eingabe der Referenzprozentzahl pRef ber Tastatur bernahme des aktuellen W gewertes als Referenzgewicht Wxx f r die Initialisierung beim Start von Prozentw gen Eingabe des Referenzgewichts Wxx ber Tastatur Einstellung der Genauigkeit Gewichts bernahme Rundung beim bernehmen des Referenzgewichts W100 in der Prozentberechnung Einstellung der Nachkommastellen bei Anzeige des Prozentwertes Automatische Ausgabe des Referenz gewichts Wxx in der Textzeile und ber den Datenausgang wenn im Setup eingestellt n
112. den USP Richtli nien entsprechen Anzeige der Mindesteinwaage Wert wird f r 4 Sekunden in der Text zeile nach Bet tigen des Softkeys SQmin angezeigt oder der Wert wird permanent anstelle der bersichtsanzeige dargestellt Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 oder F5 Beschriftung des Softkey ist Sm in Mindesteinwaage unterschritten Softkey SElm in blinkt und wird invers angezeigt Im Ausdruck werden die W gewerte mit einem Sternsymbol markiert GLP Protokollkopf Eingegebene Min desteinwaage SQmin kann zus tzlich ausgedruckt werden Werksvoreinstellung der Parameter Anzeige Textanzeise Druck im GLP Kopf Hu s 118 Vorbereitung Waage einschalten Taste WO gt Sartorius Logo erscheint Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Taste dr cken Anwendungssearameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken ZusstzfunktioniF4 gt oder ZusastzfunktiondFS gt w hlen mehrmals Softkey Softkey dr cken 5min w hlen S mir best tigen SQmin m Anzeige m o Textanzeige Ubersichtsanzeige Druckim 0 Aus GLP Kopf Ein o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Beispiel W gewerte mit Kontrolle der Mindesteinwaage ermitteln hier SQm
113. e ber Ziffern Buch Aus stabentasten eingeben Zusatzfunktion F4 Aus O Besitzt Zugangscode als letztes Zeichen Zusatzfunktion F5 einen Buchstaben Buchstabeneingabe Aus beenden mit Taste ABO Auto Start Anwend Aus W geparameter anzeigen Softkey dr cken Anwendungsparameter erscheinen in der Anzeige SETUP ANWENDUNG Anwenduns Essijissnwendun d 1 Anwendung 2 lt kontrollierend gt Anwendung 3 Cerotokollierend Zusstzfunktiondfd4 gt ZusatzfunktioniFS gt O N chste Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor runter O Vorherigen Punkt einer Gruppe w hlen Softkey r dr cken Cursor rauf O N chsten Unterpunkt innerhalb einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rechts O Vorherige Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor links O Ausgew hlten Men punkt best tigen Softkey dr cken Anwendungsparameter bersicht o Werksvoreinstellung V Einstellung Benutzer SETUP Anwendung 1 o Aus W gen Basisanwendung Anwendungs parameter Einheit wechseln Anwendung 2 und 3 siehe folgende Seiten Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Waagen Werksvoreinstellung bei ME5 SE2 Gewichtseinheit I 0 Anzeigegenauigkeit 1 0 Gewichtseinheit 2 Anzeigegenauigkeit 2 0 L Z hlen bis Luftauftriebskorr siehe folgende Seiten Gramm g Kilogramm
114. e 2 Stellen Setup Anwendungsparameter Anwendung 2 kontrollierend Aus Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 protokollierend Statistik bernahmewert Verrechnet Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 Man bern in Sum Rez Stat M Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf alte gespeicherte aD Max 210 a 3 8 Gims Werte l schen ve 100 0 0000s i DICHTE Teme 20 Cal M aan Ha 2 Ggf Parameter ndern SoftkeyFaram DICHTE E 7 z enkeratur g eme ER C und speichern Softkey Auftr Korr Korr 1 000088 Luftdichte LA 0 001206 a7 xx v a 3 Korb einh ngen in Wasser LLLLLIZLLLLLL eingetaucht 4 Waage tarieren Max 210 3 d 8 8ims E u u u ljo DO00nD i DICHTE Teme 20 ec Cal M aan Ha 5 Gewicht des W gegutes in Luft ELLLLLLLLLLEL Max 218 3 9 eins bestimmen W gegut auf die 8X fanami ipsi Waage legen H J 5 g 5 0 a z g DICHTE Teme 20 i M aan Ha 6 W gewert bernehmen Softkey Ha Max 210 9 978 eins Et aE LEA i z 3sssoase DIC E Teme s 24 En M aan Hfl 123 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 7 W gewert in Fl ssigkeit bestimmen UULLLIKLLLLLL Max zia 3 d 8 81ms W gegut in den Korb legen tum
115. e Proben mit einer bestimmten Anzahl von R ckw gungen gew hlt ist und die Taste gedr ckt wird Ausgedruckt wird Konfiguriertes R ckw geprotokoll Beispiel 16 11 1998 14 55 12 Charge CH12345 Probe 14 ID CX88 T1 23 45821 g N1 125 57234 g R C3 103 68442 g R 82 57 7 D 21 88792 g D 17 43 Fakt 1 10345 D Res 24 15 o Atro1 21 11 Atro2 121 11 Strichzeile Datum Uhrzeit Chargenbezeichnung Probennummer Probenbezeichnung Taraw gung bei Eingabe PT1 Einwaage R ckwaage R ckstand als Gewicht R ckstand Rest in Prozent Verlust als Gewicht Verlust in Prozent Verrechnungsfaktor Verlust verrechnet Atro1 Atro2 Strichzeile 79 80 Vorbereitung Waage einschalten Taste GOD Sartorius Logo erscheint Selbsttest wird durchgef hrt Anwendungsprogramm Differenzw gen im Setup einstellen Taste Anwendunssearameter w hlen 2 xSoftkey Softkey dr cken Anwendungs 1 Fasisanwenduns gt w hlen Softkey dr cken Differenzu sen w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken TDifferenzu sen best tigen Softkey Differenzw gen W gefolge Taraw gung Nachkommastellen Ergebnisanzeige Automatische Wert bernahme Mindestlast f r autom Wert bernahme Statistik bernahme Protokollausgabe Proben Identnummer in der Textzeile Taste UHFolse L sche Probe bei Entlastung Ergebnis Einzelw gung
116. e Tasten COD Getu Windschutz rechts links und lonisator oder nur die alphanumerischen Tasten Sperren der Tasten funktionen Zusatzfunktionen Akustisches Signal Das Dr cken einer Taste wird durch ein akustisches Signal best tigt Wenn die Tastenbet tigung im aktuellen Betriebszustand erlaubt ist ert nt ein Einfachton wenn sie nicht erlaubt ist ert nt ein Doppelton Taste l st dann keine Funktion aus Im Setup kann eingestellt werden dass das akustische Signal ert nen soll Ein das akustische Signal nicht ert nen soll Aus Einschalt Mode Die Waage kann so eingestellt werden dass nach Anlegen der Netzspannung in den Zustand Aus Off geschaltet wird ff n Standbs automatisch eingeschaltet wird Auto On Die Waage kann ferner so eingestellt werden dass beim Ausschalten nachdem die Waage in Betrieb war in den Zustand Standby geschaltet wird ff n Standbs Nach dem Einschalten wird ein Funktionstest durchgef hrt Textzeile TEST Bargraph l uft hoch Kalibrieren Justieren Linearisieren Zweck Kalibrieren ist das Ermitteln der Abweichung zwischen dem angezeigten Messwert und dem wahren Massewert Beim Kalibrieren erfolgt kein ver ndernder Eingriff in die Waage Justieren ist ein Vorgang um die Abweichung zwischen dem angezeigten Messwert und dem wahren Massewert zu beseitigen bzw auf die zul ssigen Fehlergrenzen zu reduzieren Linearisieren ist ein Vorgang um die Ab
117. e ist gesch tzt gegen Eindringen von Fremdk rpern und Tropfwasser IP32 das Geh use ist aber nicht vollst ndig dicht Netzger t vor N sse sch tzen Installationshinweis Modifikationen der Ger te sowie der Anschluss von nicht von Sartorius gelieferten Kabeln oder Ger ten unterliegen der Verantwortung des Betreibers und sind von diesem ent sprechend zu pr fen und falls erfor derlich zu korrigieren Sartorius stellt auf Anfrage Angaben zur Betriebs qualit t zur Verf gung gem den 0 g Normen zur St rfestigkeit Zubeh r und Optionen von Sartorius verwenden diese sind optimal auf die Waage angepasst Beim Reinigen d rfen keine Fl ssig keiten in die Waage gelangen nur leicht angefeuchtetes Reinigungstuch verwenden Die Waage nicht ffnen Bei ver letzter Sicherungsmarke entf llt der Garantieanspruch Falls ein Problem mit der Waage auftritt zust ndige Sartorius Kundendienst Leitstelle befragen Ger tedarstellung ME215 235 254 414 614 zuionez i 26 ET Il z F 1 25 BE 3 Fr 24 N ur 23 E b D S 3 2 Te ws Ri RUN 2 e 5 20 20 6 19 7 8 8 9 9 18 D 10 D 11 17 12 16 13 15 14 Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr Pos Bezeichnung Ersatzteil Best Nr 1 Schiebe T r
118. e kann automatisch synchron zur Anzeige in w hlbaren Intervallen ohne oder mit Stillstand der Waage erfolgen Die Zeit eines Intervalls ist abh ngig vom Betriebszustand der Waage und vom Waagentyp Wenn die automatische Datenausgabe im Setup eingestellt ist startet sie sofort nach Einschalten der Waage Im Setup kann eingestellt werden ob die automatische Datenausgabe mit Tastendruck zu stoppen und zu starten sein soll Steckerbelegungsplan Schnittstellenbuchse 25 pol D Subminiatur DB25S mit Schraubverbindung Erforderlicher Stecker Empfehlung 25 pol D Subminiatur DB25S mit integrierter Abschirmkappe und Schirmblech Amp Typ 826 985 1C und Verriegelungsschrauben Amp Typ 164 868 1 10 o Pinbelegung 25 polige Buchse RS 232 Pin 1 Betriebserde Pin 2 Datenausgang TxD Pin 3 Dateneingang RxD Pin 4 Signal GND Pin 5 Clear to Send CTS Pin 6 intern belegt Pin 7 Masse intern GND pin 8 Masse intern GND Taste Windschutz T Funktions T Funktions Taste CRD Pin 9 Reset _ In DD linke Taste taste Cal taste F1 Steuer Pin 10 12 V Ausgang Universal Steuer Steuer Steuer ausgang 4 Pin 11 12 V Ausgang Taste ausgang 1 ausgang 2 ausgang 3 set Pin 12 Reset _ Out kleiner gleich gr er Pin 13 5 V Ausgang Pin 14 Masse intern GND Pin 15 Pin 16 Pin 17 Pin 18 Pin 19 Pin 20 Data T
119. ebskorrektur o D T D g A BA arcom hol W sen Fakt Cal 5 W gegut auf die Waage legen Waage belasten Max z18 d Alma hier z B 42 12648 g BZ Bumin T o s a jpo q29 15539 g KORR RhoG 1 0120000 37cm isocH I TF 6 Ggf gespeicherte Luftdichte Softkey Rh oL Max z18 anzeigen Bla ae SR arte a ce er 42 811099 7 Anzeige Luftdichte verlassen Softkey e 1 2u0nn00 kam 1Def2 92 Luftdichtebestimmung Formeln f r die Luftdichtebestimmng Die Luftdichte berechnet sich bei Verwendung der mitgelieferten Referenzgewichte f r Stahl und Aluminium nach folgender Formel Mi Wer Mr Wa Rho _ Ma Wer Mer Wa Rho Rhosr mit Rho Luftdichte kg m Rho Dichte von Aluminium kg m Rhosr Dichte von Stahl kg m m Masse von Aluminium Msr Masse von Stahl W Messwert von Aluminium Wsr Messwert von Stahl Die Masse von Aluminium berechnet sich nach folgender Formel m Ma 1 1 2 8000 1 1 2 Rho mit m Masse von Aluminium Kennwert M Konventioneller W gewert von Aluminium Rho Dichte von Aluminium kg m Die Masse von Stahl berechnet sich nach folgender Formel msr Mar 1 1 2 8000 1 1 2 Rhosr mit msr Masse von Stahl Kennwert Msr Konventioneller W gewert von Stahl Rhosr Dichte von Stahl kg m Die Luftdichte wird auf folgende Arten der Anwendung zur Verf gung gestellt
120. eckel 25 Taste Windschutz ffnen im Uhrzeigersinn 11 Anschlussbuchse f r W gezelle 26 Funktionstasten 12 Betriebsspannungsanschluss 27 Anzeige 13 Kommunikationsschnittstelle PERIPHERALS 28 Befestigungs se f r eine Diebstahlsicherung 14 _ Druckerschnittstelle PRINTER 29 _ Anschlussbuchse zur Auswerteeinrichtung 15 Tariertaste 30 _ Potentialausgleichsklemme 31 Windschutz Bedienkonzept Die Waage besteht aus W gezelle Windschutz Anzeige und Bedien einrichtung Neben der elektrischen Versorgung ber Netzspannung oder Akkubetrieb verf gt sie ber Schnitt stellen zum Anschluss von Zusatzein richtungen wie Messwert drucker Rechner Universaltaster etc Die Anzeige und Bedieneinrichtung ist fest mit der W gezelle verbunden Die Bedienung der Waage folgt einer ein heitlichen Philosophie Sofern nicht ausdr cklich anders erw hnt schlie en die Angaben die geeichten Varianten ein gekennzeichnet durch den Zusatz OCE Kombination mehrerer Anwendungen F r den Betrieb k nnen Anwendungen miteinander kombiniert werden um auch komplexere Aufgabenstellungen zu l sen Programme nacheinander anw hlen Umschalten mit Taste Tasten Die Bedienung der Waage erfolgt entweder ber Tasten oder ber einen angeschlossenen Rechner PC Nachfolgend wird nur die Bedienung ber Tasten beschrieben Beschriftete Tasten Diese Tasten haben stets die auf gedruckte Bedeutung sind aber nicht alle zu jeder
121. eeroTEST ERSTES I lt lt MAGEFAFAM KAL JUST CAL THSTE Kal Just Ext 3 Standardsewicht s Gewicht w hlbar Linesarisieren Intern Taste seskerrt SETUP HAGEPARAM KAL JUST Kal Just Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justierunsa Druck GLF GMP Justiererotokoll lt lt lt ka SETUP M AGEFARAM EKAL JUST Funktion CAL Taste isoCHAL Funktion Start autom Justierunsa Druck GLF GMP Justiererotokoll z z 5 51 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 9 Kal Just Ablauf best tigen Softkey H AGEFARAM KAL JUST K J ABLAUF oKal mit Just autom Kal mit Just manuell Tz fr f O zuletzt gew hlte Einstellung 10 Ggf andere Einstellung w hlen Softkey und H H GEPARAM KAL JUST K J ABLAUF zti g De Kal mit Just autom und best tigen hier z B Kalibrieren EEE REITER mit manuellem Justieren 11 Kal Just Ablauf verlassen Softkey SETUF H AGEPARAM KAL JUST Funktion CAL Taste Kal Just Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justierun g Druck GLPGMP Justiererotokoll lt lt A A F 12 isoCAL Funktion w hlen Softkey SETUF HW GEFARAM KAL JUST Funktion CAL Taste Kal Just Ablauf isoCHhL Funktion Start autom Justierung Druck GLPGMP Justiererotokoll x T s g
122. eigegenau 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen 7 Stellen Rest Verlust Atro1 DR Atro2 OR Ruhig Normal Unruhig 0 1 vom Messobjekt 0 2 vom Messobjekt 0 5 vom Messobjekt 1 vom Messobjekt 2 vom Messobjekt 5 vom Messobjekt 10 vom Messobjekt 20 vom Messobjekt 50 vom Messobjekt 100 vom Messobjekt Manuell Automatisch Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschirtte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschirtte 1000 Anzeigeschritte Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen 7 Stellen Aus Nur Mittelwert Mittel und verrechneter Wert siehe folgende Seiten Die detaillierte Beschreibung zum Betrieb der Anwendung befindet sich in der Anleitung Masterpro LA Diese Anleitung direkt bei Sartorius anfordern oder ber das Internet herunterladen www sartorius com siehe downloads 30 Nachkomma Verrechungsergebnis Methode SETUP Anwendung 1 Verrechnen Anwendungs Basisanwendung parameter Dichte Differenzw gen Ne Auftriebsfl ssigkeit Nachkommastellen bei Volumen Dichteanzeige Ausdruck W gefolge Taraw gung Nachkomma Ergebnis Automatische Wert bernahme Mindestlast f r autom Wert bernahme Statistik be
123. eile In der Statuszeile steht die Funktion der Anzeigeseite Im Setup steht der Pfad zu den angezeigten Informationen in dieser Zeile Beispiel f r Setup W geparameter SETUF HAGEFHARHAM Aus und Eingabefenster Hier werden Detailinformationen darge stellt z B f r die gew hlte Anwendung oder Listen dargestellt aus denen ausgew hlt werden kann Ausgew hlte Begriffe erscheinen invers wei e Schrift auf schwarzem Grund Ebenso ist es m glich in aktivierten Feldern Eingaben mit den Buchstaben und Zifferntasten zu machen Beispiel f r Setup W geparameter Filteranpassung Sehr ruhis Unruhis Sehr unruhis Folgendes Symbol kann im Ein und Ausgabefenster erscheinen O mit diesem Symbol wird die gespeicherte Einstellung markiert Beschriftung Softkeys siehe Beschreibung Funktionstasten Softkeys vorherige Seite Parameter einstellen Softkeys oder ggf mehrfach dr cken bis Parametereinstellung angew hlt ist inverse Darstellung Parameter best tigen Softkey dr cken Wert eines Parameters ndern Softkeys oder ggf mehrfach dr cken bis Parametereinstellung angew hlt ist inverse Darstellung Neuen Wert eingeben Tasten 0 CD CD CD oder Taste dr cken und weitere Buchstaben eingeben Parameter best tigen Softkey dr cken Setup verlassen Softkey dr cken Eingabe Eingabe mit Barcode Leseger t
124. eingegebenen Referenzprozentwert und dem dazugeh rigen Referenzgewicht Das Referenzgewicht wird ber die Tastatur eingegeben und gespeichert Softkey Hx als Gewicht 100 Waage einschalten Taste GWD Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Prozentw gen einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey gt dr cken Anwendung 1 Easisanwenduns w hlen Softkey dr cken Frozentw ser w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken Frozentw ser best tigen Softkey dr cken Prozentw gen Genauigkeit 0 Anzeigegenau Gewichts bernahme 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen Keine Stelle 1 Stelle o 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen 7 Stellen L Verrechnungsanzeige o Rest Verlust Atro1 DR Atro2 OR Nachkomma Prozentanzeige o Werkseinstellung siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Formeln Restwert Verlust Atro1 und Atro2 werden nach folgenden Formeln berechnet Rest PROZENTW GEN Aktuelles Gewicht 100 Gewicht 100 Verlust PROZENT DIFF Aktuelles Gewicht 100 Gewicht 100 Gewicht 100 Atro1 PROZENT ATRO1 100 Gewicht Aktuelles Gewicht Aktuelles Gewicht 100 Atro2 PROZENT ATRO2 100 Gewicht Aktuelles Gewicht 100 Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneinga
125. eiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Setup Voreinstellungen Taste dr cken gt weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QOD dr cken gt Waage schaltet aus gt Anzeige OFF Standby mit Hinterleuchtung Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage tarieren Max 210 d 8 8ime Symbol Waage ist tariert BE um m mt Im un um vn oe ELDDE nur bei geeichten Waagen o o o o o o g Cal 2 Kennzeichnung des W gewertes siehe Beispiel W2 eingeben 3 Gewicht des W gegutes messen W gegut auflegen Max 218 4a d d dime Beispiel men u HIOOH I Id d3 1569 Cal 4 W gewert drucken s ID ABC123 N 112 23156 g 43 Beispiel W2 Probenkennzeichung ABC123 eingeben Hinweis Kennzeichnung gilt generell nur f r eine W gung nach der Datenausgabe wird die Kennzeichnung gel scht Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe Ausgangszustand Waage unbelastet Max 210 r d ims Kennzeichung kann auch eingegeben MAR E E E S a Ta E nET ooLag werden bei belasteter Waage 0 o 0 o 0 o gj Cal 1 Buchstabeneingabe w hlen Max 210 a d 8 8inms SEA u u u 180 ABCDEFIGHI JKLMNOFORSTUNUWMAVNZAS TEHH TE 44 Vorauswahl f r Buchstabe A treffen Buchstabe A einf gen Buchstabe l schen Vorauswahl f r Buchstabe B treffen
126. elegt Pin 4 Signal GND Pin 5 5 V IN Der Barcodeleser YRBO2FC muss extern mit Spannung versorgt werden wenn Drucker und Zweitanzeige angeschlossen sind Die PC Tastatur muss extern mit Spannung versorgt werden Verbindungsplan Zum Anschluss eines Rechners oder Peripherieger tes an die Waage nach Standard RS232C V24 f r bertragungsleitungen bis 15 m L nge Es d rfen keine anderen Pins an der Waage belegt werden D Sub Stecker D Sub Buchse Waage 25 pin Computer 9 pin TxD2 m gt es 2 RxD RD3 E lt 3 TxD CTS5S E lt 4 DTR DTR 20 W gt 8CTS GND 4 6 DSR GND 14 E 5 GND Waage 25 pin Computer 25 pin TD2 E gt EN 3 RxD RD3 E lt 2 TxD css m lt 20 DTR DTR 20 W gt 5CTS GND 4 6 DSR GND 14 7 GND Kabeltype entsprechend AWG 24 Fehlermeldungen Fehlermeldungen werden in der Hauptanzeige bzw in der Textzeile f r ca 2 Sekunden dargestellt Danach kehrt das Programm automatisch in den W gezustand zur ck Anzeige Ursache Abhilfe Keine Anzeigesegmente erscheinen Keine Betriebsspannung vorhanden Netzger t nicht eingesteckt Automatische Abschaltung im Setup angew hlt Stromversorgung berpr fen Netzger t an die Stromversorgung anschlie en Waage einschalten ber COD oder im Setup Code keine automatische Abschaltung w hlen H W gebereich ist berschritten Waage entlasten L oderErr 54
127. ellen F r die Darstellung der Informationen stehen 5 Sprachen zur Verf gung Deutsch Englisch Werksvoreinstellung Englisch mit U S Datum Uhrzeit Franz sisch Italienisch Spanisch Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung Wahlen 2 Sprache Language w hlen und best tigen 3 Sprache Deutsch w hlen 4 Sprache speichern 5 Setup verlassen mehrmals Softkey Softkey Softkey Softkey 4 Softkey Esalance scale functions Device parameters Arklication parameters Frintout Frangais Italiano Frangais Italiano Frangais Italiano 17 Im Setup navigieren Beispiele Beispiel Anpassung an den Aufstellort Sehr unruhige Umgebung w hlen Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung w hlen 2 W geparameter best tigen 3 Men punkt Filteranpassung w hlen und best tigen 4 Men punkt Sehr unruhig w hlen 5 Men punkt Sehr unruhig best tigen 6 Ggf weitere Men punkte einstellen 7 Einstellung speichern und Voreinstellungen verlassen Voreinstellungen verlassen Mit Softkey Bei ver nderter Voreinstellung mit Software Restart Bei unver nderter Voreinstellung ohne Software Restart Das Programm springt in den Ausgangszustand vor Bet tigen der Taste zur ck Mit Taste Getup Voreinstellung verlassen generell mit Software Restart Softkey Softkey
128. ellt die Neutralisation der Oberfl chenladungen durch Beschuss mit lonen entgegengesetz ter Polarit t ein u erst wirksames Verfahren zur Eliminierung des Effektes dar Hierzu den Elektrostatik Eliminator einschalten siehe Seite 47 Auch die Umgebung der Waage etwa die Bedienperson kann durch Aufladungen einen erheblichen St reinfluss auf die W gung aus ben Diesem Ph nomen wirken die Modelle der ME SE Serie durch eine metallische Beschichtung der Wind schutzgl ser bereits konstruktiv entgegen An der R ckseite der Waage steht eine Potentialausgleichsklemme f r eine Messerdung zur Verf gung z B f r einen Spatel Die Klemmschraube ist f r Leitungen bis 6 mm eindr htig oder 4 mm Litze vorgesehen W gen magnetischer oder magnetisierbarer Proben Aus technischen Gr nden ist die Verwen dung magnetisierbarer Materialien bei der Produktion von Waagen nicht zu vermeiden Nicht zuletzt beruht das Funk tionsprinzip hochaufl sender Waagen auf der Kompensation der aufgelegten Last durch magnetische Kr fte Bei der W gung magnetischer oder magnetisierbarer Proben und Beh lter z B Messbecher mit R hrstab kann es zu einer Wechselwirkung zu den oben genannten Teilen der Waage kommen die sich verf lschend auf das W geergebnis auswirkt Im Gegensatz zu den durch elektrostatische Ladungen verursachten Abweichungen sind magnetische St rungen in der Regel zeitlich konstant aber empfindlich von der Lage
129. en und einzeln gel scht werden Anzeige der Produktdaten mit Softkey Frolast Der Name jedes Datensatzes kann vom Anwender ber den Zahlenblock alphanumerisch eingegeben werden maximal 15 Zeichen f r jeden Namen Damit wird im Produktdatenspeicher die gew nschte Stelle angezeigt Identifier Produktdaten ladbar ohne aktiven Identifier ber Softkey F4 F5 116 Bei der Eingabe des Names f r den Datensatz kann das zuletzt eingegebene Zeichen mit der Taste C gel scht werden wenn im Setup eingestellt ist Ger teparameter Tastatur Funktion CF bei Eingaben L scht letztes Zeichen Datens tze werden alphabetisch sortiert angezeigt Die im Anwendungsprogramm eingestellten Initialisierungsdaten z B wRef nRef werden beim Speichern bernommen Bei mehreren aktiven Anwendungen und Zusatzfunktionen erm glicht eine Auswahl vor dem Speichern die Anwahl der gew nschten Initialisierungsdaten Mit alphanumerischer Eingabe kann ein einzelner Datensatz gesucht und angezeigt werden Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 bzw F5 Fehlermeldungen werden im Klartext in der Textzeile angezeigt Datens tze k nnen mit Softkey Lach gel scht werden Akku f r Speicherung der Daten Die Speicherung der Daten erfolgt in einem Akku gepufferten Speicher Beim Trennen der Waage vom Netzanschluss bleiben die ermittelten Daten ca drei Monate gespeichert Im Standby
130. entlasten oder Probe wechseln Err Il Tara seskerrt Taraw gung nicht erlaubt R ckladen des Probentara nicht m glich Summe der Taraspeicher gr er als der W gebereich Tarawert ist gr er als der Feinbereich einer geeichten Waage Waage entlasten und tarieren Err Id Taraspeicher gr er als W ge Waage entlasten oder Probe wechseln Tara gt Max bereich oder Bereichsgrenze Err 11 Internes Justieren nicht m glich Vorlast verringern oder Just Geu gt Max weil Vorlast zu gro ist andere Konfiguration w hlen Err 30 Datenschnittstelle f r Druck Sartorius Kundendienst ansprechen Truck seskerrt ausgabe gesperrt Err Jl Schnittstellen Handshake XON senden CTS freigeben Iruck seskerrt gezogen XOFF CTS kann nur bei Betrieb ber die SBI Schnittstelle auftreten ESC f3_ f4_ 141 Anzeige Ursache Abhilfe Ref Gew zu klein Det nicht m salich Referenz bernahmefehler bei Prozentw gen oder Z hlen Referenzoptimierung beim Z hlen nicht m glich Gewicht zu gering oder kein W gegut auf der Waagschale Kriterien zur Referenzoptimierung einhalten siehe Kapitel Betrieb Z hlen kein Zahlenuwert xxxxx zu klein XXXXX ZU Ir0OSS Eingabe falsch m glich bei allen Anwendungsprogrammen z B Buchstabeneingabe nicht erlaubt Bedienablauf einhalten zu viele Zeichen Eingabetext zu lang Textl nge incl Dezimalpunkt S ID NUM C ID ID m
131. er auch direkt ber Zahlenblockeingabe erreichbar Die restlichen drei werden nur nach Umschalten zur Anzeige der Identifier mit Softkey ID erreicht Die Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 bzw F5 Identifier werden zu dem Anlass gedruckt der im Setup eingestellt ist siehe Absatz Vorbereitung In der Einzel und Summenprotokolliste kann jeder Identifier einmal an beliebi ger Stelle eingetragen werden Der Name wird linksb ndig der Wert rechtsb ndig ausgedruckt Sind Name plus Wert zu lang f r eine Druckzeile wird in zwei Zeilen ausgedruckt Einzelne Zeichen eines Identifierwertes k nnen mit Taste cr gt gel scht werden wenn im Setup eingestellt ist Ger teparameter Tastatur Funktion CF bei Eingaben L scht letztes Zeichen Identifierwerte k nnen mit Softkey L ch gel scht werden Werksvoreinstellung der Identifiernamen 1D1 IDi ID2 IDZ 1D3 ID3 1D4 ID4 Werksvoreinstellung der Identifierwerte Keine Werte voreingestellt Werksvoreinstellung der Parameter Ausdruck Mit jedem Druck der Frint Taste Softkey Funktionstasten ID Zum Men Individuelle Kennzeichnung Identifier wechseln L sch Angew hlten Identifierwert l schen Ausdruck Identifier Bis zu 4 gespeicherte Identifier werden gedruckt ID1 Chargen Nr 1234 ID2 Eisenmeier GmbH ID3 Schrauben M4x6 ID4 Herr Schmidt Identifier 1 Identifier 2 Identifier 3
132. erenzen m Schaltausg nge an Art der Kontroll werteingabe m Messwertanzeige Autom Gutwert Druck m Funktion nach Zeit intervall Automatischer Funktionsneustart Stillstandsbehaftete Wert bernahme Tara nach Wertdruck Ne Die detaillierte Beschreibung zum Betrieb der Anwendung befindet sich in der Anleitung Masterpro LA Diese Anleitung direkt bei Sartorius anfordern oder ber das Internet herunterladen www sartorius com siehe downloads 32 BR NS N Aus Autom nach R ckw gung Autom nach Ein und R ckw gung Autom nach Tara Ein und R ckw Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein Aus Ein Im Kontrollbereich Immer Bei Stillstand und im Kontrollbereich Bei Stillstand Bei Stillstand und im Kontrollbereich gt ein malig Soll Min Max Wert Min Max Wert Soll Min Max Wert Absolutwert Sollwertabweichung Ein Aus Beep Akustisches Signal Anzeigewert einfrieren halten Automatischer Wertdruck Wert bernahme in Summieren Rezeptieren Statistik Ein Aus Ohne Stillstand Nach Stillstand Nach versch rftem Stillstand Aus Ein SETUP Anwendungs parameter Anwendung 3 protokollierend N BR N Ne o Aus Summieren Rezeptieren Automatische Wert bernahme Mindestlast f r autom Wert bernahme gt Wertelie
133. erminal Ready DTR Pin 21 Vers Spannung Masse GND Pin 22 nicht belegt Pin 23 nicht belegt Pin 24 Vers Spannungseingang 15 25 V Pin 25 5 V Ausgang nderung der Pinbelegung siehe Abschnitt Zusatzfunktionen Hardware Neustart 2 Peripherie Neustart Pinbelegung 9 polige Buchse RS 232 optional Pin Pin Pin Pin Pin Pin Pin Pin Pin vosnuaau pPwm nicht belegt Datenausgang TxD Dateneingang RxD Clear to Send CTS Signal GND nicht belegt nicht belegt Data Terminal Ready DTR nicht belegt Pinbelegung 12 polige Rundbuchse RS 485 optional Funktionstaste F2 Steuerausgang 3 gr er Pin A Pin B Pin C Pin D Pin E Pin F Pin G Pin H Pin J Pin K Pin L Pin M RS 485 TxD N RS 232 TxD RS 485 TxD P RS 232 RxD RS 485 nicht belegt RS 232 DTR Signal GND 5V Linke Windschutztaste Steuerausgang 1 kleiner RS 485 nicht belegt RS 232 CTS Funktionstaste Cal Steuerausgang 2 gleich Taste Unive rsaltaste Taste Steuerausgang 4 set 12 V Ausgang 139 140 Anschluss Barcodeleser Zusatztastatur Barcodeleser und Zusatztastatur k nnen ber folgende Buchsen angeschlossen werden 25 polige D Sub Buchse ber Adapter 12 polige Rundbuchse ber Adapter 5 polige DIN Buchse direkt 5 2 4 Pinbelegung 5 polige DIN Buchse optional Pin 1 Keyboard Clock Pin 2 Keyboard Data Pin 3 nicht b
134. erten Speicher Bei Erst Inbetriebnahme das Ger t einen Tag lang am Netz lassen Beim Trennen der Waage vom Netzanschluss bleiben die ermittelten Daten ca drei Monate gespeichert Im Standby Betrieb erfolgt die Datenhaltung ber die Netzversorgung Vor l ngerer Lagerung Protokolldaten ausdrucken Schutzma nahmen Das Netzger t der Schutzklasse 2 darf ohne weitere Ma nahmen an jede Steckdose angeschlossen werden Die Ausgangsspannung ist durch einen Pol mit dem Waagen geh use verbunden Das Waagengeh use darf zu Funktionszwecken geerdet werden Die Datenschnittstelle ist ebenfalls galvanisch mit dem Waagengeh use Masse verbunden Anschluss von elektronischen Komponenten Peripherie Vor Anschluss oder Trennen von Zusatzger ten Drucker PC an die Datenschnittstelle muss die Waage unbedingt vom Netz getrennt werden Anw rmzeit Nach jedem Standortwechsel muss sich die Waage am neuen Aufstellort 12 Stunden akklimatisieren Um genaue Resultate zu liefern ben tigt die Waage eine Anw rmzeit von mindestens 12 Stunden nach erstmaligem Anschluss an das Stromnetz Erst dann hat die Waage die notwendige Betriebstemperatur erreicht Geeichte Waage im eichpflichtigen Verkehr einsetzen O Anw rmzeit von mindestens 24 Stunden einhalten nach erstmaligem Anschluss an das Stromnetz O Anw rmzeit nach jedem Einschalten bei ME414S 0CE Mindestens 30 Minuten O Immer Einschaltjustierung abwarten Voraussetzungen siehe Seite 57 O iso
135. esswertdrucker eichf hig mit Datum Uhrzeit Statistik YDPO3 OCE Papierrollen f r YDPO3 OCE 5 St ck 50 m 6906937 Farbband f r YDPO3 OCE 6906918 Pipettenkalibrier Set f r alle ME Modelle mit Ablesbarkeit YCPO3 1 0 1 mg und 0 01 mg mit Programm Programm zur Pipettenkalibrierung YCPO3 2 SartoConnect Daten bertragungsprogramm zur direkten ber tragung von W gewerten in ein Anwendungsprogramm z B Excel e mit RS232C Verbindungskabel L nge 1 m YSCO1L e mit RS232C Verbindungskabel L nge 5 m YSCO1L5 e mit RS232C Verbindungskabel L nge 15 m YSCO1L15 T Konnektor zum Anschluss von 2 Peripherieger ten YTCo1 Transportkoffer f r alle ME Modelle mit Ablesbarkeit YDBO1ME 0 1 mg und 0 01 mg W getisch f r pr zise zuverl ssige W gungen YWTo1 W getisch aus Kunststein mit Schwingungsd mpfern YWTO3 Wandkonsole YWTo4 Zusatzanzeige e LCD Zifferngr e 13 mm reflektiv YRDO2Z Barcodeleser YBRO2FC Kabel mit T Konnektor zum Anschluss des Barcodelesers YCC01 0024M01 Verl ngerungskabel W geplattform sep Bedieneinrichtung L nge 2 70 m e f r alle ME Modelle YCCo1 MED27 Standard Arbeitsanweisung YSLO1D PC konforme Datenschnittstelle 9pol f r alle ME Modelle YDOO1ME inkl 5pol DIN Buchse f r Barcodeleser RS485 Datenschnittstelle 12pol rund f r alle ME Modelle YDO02ME inkl 5pol DIN Buchse f r Barcodeleser RS232C Verbindungskabel zum Anschluss an einen PC 7357312 mit 25pol COM
136. estartet werden muss iso AL und Linearisie ren ein das Anwendungsprogramm im vorherigen Zustand bleibt Ein ohne L schen der Anwendun s Im Setup kann eingestellt werden dass nur der Justierwunsch der Waage angezeigt wird aber keine automatische Kalibrierung und Justierung stattfindet Nur Justieranforderuns 57 Ausdruck Kalibrieren Justieren Blockprotokoll Das Ergebnis eines Kalibrier Justiervor gangs kann ausgedruckt werden Es kann eingestellt werden dass dies sofort nach jedem Kalibrier Justiervorgang geschehen soll oder da die Ergebnisse gesammelt werden bis zu 50 Vorg nge und auf Anforderung als Blockprotokoll ausgedruckt werden Blockprotokoll der Kalibrier Justier ergebnisse Bis zu 50 Protokolle von Kalibrier Justiervorg ngen werden gesammelt und auf Anforderung ausgedruckt wenn folgendes im Setup Setup W geparameter Kalibrieren Justieren eingestellt ist Druck GLP GMP Justierprotokoll Huf Anforders aus Frot Seeicher Bei einem Speicherinhalt von 50 Protokollen Weitere Protokolle werden sofort ausgegeben Wenn mindestens ein Protokoll vorliegt erscheinen nach Dr cken des Softkey Cal diese Softkeys Info zeigt die Anzahl der gesammelten Protokolle in der Textzeile an FrtFro Gesammelte Protokolle drucken De1lFro Gesammelte Protokolle aus dem Speicher l schen nach erfolgreichem Ausdruck Falls im Setup Ger tepara meter ein Zugangscode eingegeben ist muss dieser
137. ferant f r autom Wert bernahme L bernahmewert Art der Auswertung Taste MR Tara nach M M Ausdruck Komponente m Automatische Wert bernahme Mindestlast f r autom Wert bernahme Wertelieferant f r autom Ubernahme bernahmewert Art der Auswertung Taste HE Ausdruck Komponente Statistik siehe folgende Seite Die detaillierte Beschreibung zum Betrieb der Anwendung befindet sich in der Anleitung Masterpro LA Diese Anleitung direkt bei Sartorius anfordern oder ber das Internet herunterladen www sartorius com siehe downloads Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert mit 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Anwendung 1 Anwendung 2 Netto Verrechnet Netto Verrechnet Zwischenauswertung Druck Endauswertung Druck Zwischenauswertung Anzeige Druck Endauswertung Anzeige Druck Aus Ein Aus Ein Aus Ein erster Wert mit Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Anwendung 1 Anwendung 2 Netto Verrechnet Netto Verrechnet Zwischenauswertung Druck Endauswertung Druck Aus Ein 33
138. ffener T r o Werkseinstellung Windschutztasten W gewertaufl sung o Gleiche Funktion Getrennte Funktion Aus o Aus 7 Schlie en gt Funktion gt Offnen Schlie en gt Funktion ausf hren o Alle Stellen an Letzte Stelle aus siehe auch Kapitel Voreinstellungen Ger teparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Funktion der T r ffnungen zuordnen bei Modell ME215 235 414 614 Beispiel 1 Obere und rechte Windschutzt r mit rechter Taste 41 ffnen und schlie en Abweichung von Werksvoreinstellung Keine O Ggf alle Windschutzt ren schlie en T rgriffe f r obere und rechte Wind schutzt r 2 und 3 gleichzeitig oder nacheinander mit m igem Druck nach hinten anschieben so dass die T ren motorisch ge ffnet werden Rechte Taste 4t dr cken um diese Art der T r ffnung zu speichern T ren werden geschlossen Bei folgenden Bet tigungen der rechten Taste T werden die obere und die rechte Windschutzt r bet tigt O Beispiel 2 Rechte Windschutzt r mit linker Taste 4f ffnen und schlie en Linke Windschutzt r mit rechter Taste 4 ffnen und schlie en Abweichung von Werksvoreinstellung Getrennte Funktion Ggf alle Windschutzt ren schlie en T rgriff f r rechte Windschutzt r 3 mit m igem Druck nach hinten anschieben so dass die T r motorisch ge ffnet wird Linke Taste 4 dr cken um
139. fstellen bei ME215 235 254 414 614 Teile nacheinander in den W geraum einsetzen Schirmplatte Waagschale einsetzen und nach links oder rechts drehen bis sie einrastet Schirmring nur bei ME235S P O Hinweis Der Schirmring minimiert die Windeinfl sse im W geraum Anzeigeeinheit separat betreiben Waage nach hinten kippen bei abgezogenen Steckern und auf eine weiche Unterlage legen damit das W gesystem und der Windschutz nicht besch digt werden Drei Befestigungsschrauben des Anzeigehalters mit einem Innensechskant Schraubendreher herausdrehen Anzeigeeinheit abnehmen gt L nge des Verbindungskabels 44 cm O L ngeres Verbindungskabel siehe Abschnitt Zubeh r O Montage des l ngeren Verbindungskabels nur vom Sartorius Kundendienst durchf hren lassen Waage aufstellen bei ME5 SE2 Teile nacheinander auf die W gezelle setzen Schirmplatte Waagschale Hinweis Die Waagschale nach dem Einsetzen etwas nach links und rechts drehen Dabei die Waagschale leicht nach unten dr cken Innerer Windschutz nur bei SE2 Windschutz Mit der Aussparung ber dem Zapfen ausrichten siehe Pfeile Waage aufstellen bei ME5 F SE2 F Teile nacheinander auf die W gezelle setzen Schirmplatte Innerer Windschutzring Filterschale 50 mm oder Waagschale optional Filterschalen amp 75 mm oder 90 mm Hinweis Die Schale nach dem Einsetzen etwas nach links und rechts drehen
140. ftkey Funktionstasten Diff Erseb Fakt kKEorr Netto Faram Ref Rho6 FEhoLl Start Sto H sen 90 Anzeige der Differenz Messwert Kennwert Stahl Alu w hrend der Luftdichtebestimmung Umschalten nach Ergebnisseite Anzeige des Korrektur faktors K in der Textzeile siehe Formeln f r die Luftauftriebskorrektur auf dieser Seite Starten der Luftauftriebs korrektur mit eingegebener W gegutdichte Anzeige des aktuellen Messwertes Umschalten zur Anzeige der aktuellen Parameter f r die Luftauftriebskorrektur Luftdichte Kennwerte Stahl Aluminium usw Umschalten zur Anzeige und evtl Eingabe der Luftdichtereferenzen Kennwerte f r Stahl Aluminium Eingabe der Dichte des W gegutes ber Zahlen block Aktivierung der Luftdichte bestimmung oder Ausgabe Fh oL f r 2 Sekunden in der Textzeile wenn Luftdichtebestimmung Aus Starten der Luftauftriebs korrektur und Luftdichte bestimmung mit gespei cherter W gegutdichte bernahme der Referenz werte Stahl Aluminium Umschalten ins W gen ohne Luftauftriebskorrektur Luftauftriebskorrektur Diagramm f r die Luftauftriebskorrektur Massekorrektur Am Milligramm is 0w 0 8 E cm 14 13 g p 1 0 12 A i e Ems 11 10 5 2 D RR g 4 25 g 2 To P w 14 5 og A cm 5 TE u 38 ka ze sS 2 so 6
141. gesteuerte Funktionen Summieren Zeitgesteuerte Funktionen Rezeptieren Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Z hlen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Z hlen Zeitgesteuerte Funktionen Rezeptieren Z hlen Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Prozentw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Prozentw gen Zeitgesteuerte Funktionen Rezeptieren Prozentw gen Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Tierw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Tierw gen Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Rekalkulation Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rekalkulation Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Verrechnen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Verrechnen Zeitgesteuerte Funktionen Rezeptieren Verrechnen Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Luftauftriebskorrektur Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Luftauftriebskorrektur Zeitgesteuerte Funktionen Statistik Durchmesserbestimmung Summieren Durchmesserbestimmung Rezeptieren Durchmesserbestimmung Statistik 122 Sinnvolle Kombination mehrerer Anwendungen Beispiel Dichtebestimmung mit statistischer Auswertung Dichtebestimmung eines festen W gegutes nach der Methode Verdr ngung in der Auftriebsfl ssigkeit Wasser und statistische Auswertung mit 10 Messungen Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Basisanwendung Dichte Methode Verdr ngung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Basisanwendung Dichte Nachkomma bei Vol Dichteanzeig
142. gew hlt ist Waage auf einen neigungsstabilen schwingungsarmen W getisch oder Wandkonsole stellen Extreme W rme durch Aufstellen neben der Heizung oder direkte Sonneneinstrahlung vermeiden Diese W rmezufuhr kann zu einer deutlichen Temperaturerh hung innerhalb des W geraums f hren und damit zu Fehlmessungen aufgrund von Konvektions str mungen Turbulenzen und Luftauftriebseffekten Waage sch tzen vor direktem Luftzug ge ffnete Fenster T ren und Auslass von Klimaanlagen Kurzzeitige Raumtemperaturschwankungen vermeiden Waage vor aggressiven chemischen D mpfen sch tzen Extreme Feuchte vermeiden Linearisieren nach einem Transport Nach einem Transport kann die Linearit t der Waage au erhalb der zul ssigen Toleranz liegen siehe Kapitel bersicht Technische Daten Hierzu ist nach jedem Transport das Ger t intern zu linearisieren Eine Wiederholung dieses Vorgangs kann zu einer weiteren Verbesserung f hren Zum Arbeitsablauf siehe Kapitel Betrieb Abschnitt Linearisieren Waage akklimatisieren Eine Betauung kann auftreten Kondensation von Luftfeuchtigkeit am Ger t wenn ein kaltes Ger t in eine wesentlich w rmere Umgebung gebracht wird Das vom Netz getrennte Ger t ca 2 Stunden bei Raumtemperatur akklimatisieren Das Ger t st ndig am Netz lassen Durch die dauernde positive Temperaturdifferenz zwischen Ger teinnenraum und Umgebung ist dann eine Betauung nahezu auszuschlie en Waage au
143. griffe 17 Ein Aus Taste 2 Waagschale 69 ME0001 18 Umschalttaste f r Buchstabeneingabe 3 _ Schirmring nur bei ME235S P 19 Funktionstasten 4 _ Schirmplatte 69 ME0002 20 Stellfu 69MA0091 5 Libelle 21 Befestigungs se f r eine 6 _Bedieneinrichtung Diebstahlsicherung 7 Anzeige 22 _ Verriegelungsschalter 8 Tariertaste 23 _ Druckerschnittstelle PRINTER 9 Taste Windschutz ffnen schlie en 24 _Kommunikationsschnittstelle PERIPHERALS 10 _Dezimalpunkt 25 Potentialausgleichsklemme 11 Drucken Print 26 Betriebsspannungsanschluss 12 _ lonisator ein ausschalten 13 Taste CF clear function ohne Abbildung 14 _ 10er Tastatur Staubschutzhauben Set 6960MEO 1 15 Umschalten zum n chsten Anwendungsprogramm Kleinteile Set Bedieneinrichtung 69MEO0007 16 Voreinstellungen Kappen Set 69MEO0008 Ger tedastellung 22 19 21 20 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 Waagschale 16 Taste Windschutz ffnen entgegen dem Uhrzeigersinn 2 Filterschale 50 mm 17 Drucken Print 3 Innerer Windschutz nur bei SE2 18 _ Ger tespezifische Informationen anzeigen lassen 4 Optionale Filterschale 75 mm 19 Taste CF clear function 5 Schirmring 20 10er Tastatur 6 Optionale Filterschale 90 mm 21 Umschalten zum n chsten Anwendungsprogramm 7 _ Schirmplatte 22 Voreinstellungen 8 Libelle 23 Ein Aus Taste 9 Stellfu 24 Umschalttaste f r Buchstabeneingabe 10 Windschutzd
144. h CTS noch 1 Zeichen gesendet werden Software Handshake Der Software Handshake wird ber XON und XOFF gesteuert Beim Einschalten eines Ger tes muss ein XON gesendet werden um ein eventuell angeschlos senes Ger t freizugeben Wenn Software Handshake im Setup eingestellt ist ist der Hardware Handshake jeweils nach dem Software Handshake aktiv Der Ablauf der Daten bertragung sieht so aus Waage byte gt Rechner Sender byte gt Empf n byte gt ger byte gt lt XOFF byte gt byte gt Pause lt XON byte gt byte gt byte gt byte gt Sender Ein empfangenes XOFF verhindert das weitere Aussenden von Zeichen Ein empfangenes XON gibt das Senden wieder frei Empf nger Um die bertragung nicht zu stark mit Steuerzeichen zu belasten erfolgt die Freigabe durch XON erst nachdem der Puffer fast geleert ist Datenausgabe ausl sen Die Datenausgabe kann nach einem Printbefehl oder automatisch synchron zur Anzeige bzw in einem festen Zyklus erfolgen siehe Anwendungsprogramme und Autoprint Einstellungen Datenausgabe nach Printbefehl Der Printbefehl kann durch Tastendruck oder durch einen Softwarebefehl Esc P ausgel st werden Datenausgabe automatisch In der Betriebsart Autoprint werden die Daten ohne zus tzlichen Printbefehl auf die Datenschnittstelle ausgegeben Die Datenausgab
145. hseln Gewichtseinheit 1 Anzeigegenauigkeit I Gewichtseinheit 2 Anzeigegenauigkeit 2 o Werkseinstellung nicht bei geeichten Waagen nicht bei ME5 SE2 siehe oben Alle Stellen Red um 1 Stelle bei Lastwechsel Reduziert um 1 Stelle siehe oben Alle Stellen Red um 1 Stelle bei Lastwechsel Reduziert um 1 Stelle siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellungen speichern und Setup verlassen Softkey dr cken 61 62 Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken NUM Print S ID Eingabe sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Beispiel Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QOD dr cken Waage schaltet aus Anzeige Off Standby mit Hinterleuchtung Einheit wechseln von Gramm g 1 Einheit nach Carat ct 2 Einheit Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Einheit wechseln Gewichtseinheit 2 Carat ct Schritt 1 Zur ckschalten aus Basiseinheit U1 Gewichtseinheit 1
146. iehen ggf angeschlossenes Datenkabel an der Waage l sen Lose Probenreste Pulver vorsichtig mit einem Pinsel oder Handstaubsauger entfernen Waage mit in Seifenlauge leicht angefeuchtetem Tuch reinigen Windschutzscheiben mit handels blichen Glasreiniger reinigen Waage mit weichem Tuch abtrocken 144 Reinigung des W geraums bei ME215 235 254 414 614 Windschutzt ren ganz nach hinten bis zum Anschlag schieben Pulvriges W gegut mit einem kleinen Auto Staubsauger und Mini Schlauch aus dem W geraum vorsichtig entfernen Fl ssiges W gegut mit Saugpapier entfernen Reinigung des W geraums bei MES SE2 Pulvriges W gegut unter dem Schirm blech mit einem kleinen Auto Staub sauger und Mini Schlauch vorsichtig entfernen Fl ssiges W gegut mit Saugpapier entfernen A Keine Pinzette oder hnliche Gegen st nde hinter die Andruckplatte des Windschutzes stecken Hinweis Das W gesystem ist hermetisch vom Bereich der Andruckplatte getrennt Hier kann Schmutz nicht eintreten Sicherheits berpr fung Erscheint ein gefahrloser Betrieb der Waage nicht mehr gew hrleistet Spannungsversorgung trennen Netzan schlussleitung aus der Steckdose ziehen Netzger t und Netzanschlussleitung vor weiterer Benutzung sichern Ein gefahrloser Betrieb des Netzger tes
147. iffern und Buchstaben dargestellt Einheit und Stillstand Hier wird bei Stillstand der Waage die Gewichtseinheit bzw die Einheit f r einen verrechneten Wert angezeigt Die mit AS in der Anzeige gekennzeich neten Werte d rfen f r eichpflichtige Anwendungen nicht benutzt werden Tarabelegung verrechnete Werte Hier erscheinen Symbole wenn der Taraspeicher belegt ist oder verrechnete Werte ausgegeben werden Folgende Symbole k nnen erscheinen A Verrechneter Wert NET1 _Nettowertangabe Tara NET2 speicher belegt durch Applikation z B Rezeptur Zweiter Tara speicher Applikative Piktogramme In dieser Spalte erscheinen Piktogramme f r die gew hlten Applikationen Die aktivierte Applikation ist invers dargestellt Folgende Symbole k nnen z B gleichzeitig erscheinen Aktivierte Applikation Z hlen ka Zus tzlich gew hlt Kontrollw gen 2 Drucken E Protokoll Textzeile In der Textzeile erscheinen unterst tzende Angaben z B Texte zur Bedienerf hrung Bezeichnung des aktivierten Programms etc Beschriftung Softkeys In dieser Zeile erscheinen die abgek rzten Bezeichnungen f r die Pfeiltasten Softkeys sowie beim Kalibrieren Justieren die Symbole und zur Auswahl des Kalibrier Justierverfahrens Anzeige f r Voreinstellungen Setup Diese Anzeige ist in 3 Bereiche unterteilt Statuszeile Aus und Eingabefenster Beschriftung Softkeys Statusz
148. igen von Parametereinstellungen siehe auch Kapitel Bedienkonzept Waageninformationen Im Setup k nnen Informationen ber die Waage abgefragt werden unter Seturi Info Info Ger tedaten Versionsnummer der Software Versionsnummer der Waage Versionsnummer des Windschutzes Modelltyp der Waage Seriennummer der Waage Datum n chste Wartung Nummer des Servicetelefons Minimaleinwaage SQmin Schnittstellen Zweck Die Waagen der ME SE Serie haben zwei Datenschnittstellen ber die Messwerte verrechnete Werte und Parametereinstel lungen an Drucker PC oder Kontroll anzeigen ausgegeben werden k nnen ber die Schnittstellen k nnen auch Steuerbefehle z B Tastenbet tigungen ber Fu taster eingegeben werden und alphanumerische Eingaben z B ber Barcodeleser erfolgen Merkmale Die Waagen der ME SE Serie haben zwei serielle Schnittstellen Serielle Drucker Schnittstelle PRINTER Serial Out Serielle Kommunikations Schnitt stelle PERIPHERALS Serial 1 0 Die Drucker Schnittstelle hat eine fest eingebaute 25 polige SUB D Buchse RS 232 An die Drucker Schnittstelle k nnen folgende Drucker ange schlossen werden YDPO2 YDPO3 YDPO11S YDPO 11S Label YDPO2I1S YDPO21S Label Universal YDPOAIS YDPO4IS Label Peripherieger te ggf ber externe Spannungsversorgung betreiben An die Drucker Schnittstelle k nnen au erdem folgende Ger te angeschlossen werden Handtaster Fu taster Ex
149. igkeit NHasser Nachkommastellen bei Volumen Dichtebestimung Stellen Ausdruck Hu Softkey Funktionstasten Ha Ubernahme des W gewertes in Luft Htl bei Fl ssigkeit Auftrieb und Verdr ngung bernahme des W ge wertes in Fl ssigkeit bei Pyknometer bernahme des W ge wertes des F llmediums Hr bei Pyknometer Ubernahme des Gewichts Probe und F llmedium Start Start einer neuen Messung Faram Umschalten zur Eingabe von Parametern abh ngig von der Messmethode Dichte Anzeige der Dichte Auswahl bleibt f r n chste Messung bestehen Haesen Anzeige des W gewertes Auswahl bleibt f r n chste Messung bestehen Uol Anzeige des Volumens Auswahl bleibt f r n chste Messung bestehen Auftrieb Verdr ngung mit Pyknometer mit Formeln f r die Dichtebestimmung Rho Wa Rhofl LA Wa Wfl Korr LA Bei der Auftriebsmethode wird zur Korrektur des Auftriebs durch die Dr hte des Tauchkorbes der Dichtebestimmungseinrichtung YDKO1 LP in der Berechnung der Faktor 0 99983 als werkseitige Vorgabe ber ck sichtigt Dieser Faktor ergibt sich durch Ber cksichtigung des Drahtauftriebes 2 d D Wa Wfl In die Berechnung gehen ein Anzahl der Dr hte der Drahtdurchmesser des Tauchkorbes und der Innendurchmesser des verwendeten Gef es Der Faktor Korr 0 99983 ergibt sich auch 1 2 d2 D Dabei ist 2 Anzahl der Dr hte d Drahtdurchmesser 0
150. ik sowie den Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale bernahme eines Gewichtswertes in den zweiten Taraspeicher ohne vorher gehende Zahlenblockeingabe bernahme eines Zahlenwertes in den zweiten Taraspeicher mit vorhergehen der Zahlenblockeingabe Kennzeichnung des Nettowertes mit NET bei belegtem zweiten Taraspeicher Funktion kann der vierten oder f nften Softkey Taste von rechts zugeordnet werden F4 oder F5 Beschriftung des Softkeys ist FT1i Ti1 Die Funktion Beh ltertara kann ber Setup aktiviert werden Nachfolgende Gewichtswerte werden nach vorheriger Entlastung wenn sie gr er als 70 des Beh ltertaras sind automatisch als Beh ltergewichte angesehen und tariert Automatischer Druck bei bernahme oder Eingabe siehe Kapitel Voreinstellung Preset Tarawert kann mit der Taste C gel scht werden Werksvoreinstellung der Parameter Beh ltertara Hus Automatischer Ausdruck Hu Softkey Funktionstasten FT1 T1 Gewichtswert als Tara gewicht bernehmen FTi Eingegebener Zahlen blockwert als Taragewicht bernehmen Vorbereitung Waage einschalten Taste GWD gt Sartorius Logo erscheint Ausdruck 2 Taraspeicher Gedruckt wird entweder Nettowert N1 oder Taragewicht T 1 oder ber Zahlenblock eingegebener Tarawert PT1 N1 63 48253 g T1 138 73234 g PT1 150 00000 g N1 Nettowert bei belegtem Taraspeicher T1 Taragewichtswert PT1 Tarawert durch Vorgabe Zahlenblock
151. in 30 mg Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 SQmin Schritt Taste dr cken oder Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor einstellungen wie oben eingeben Beh lter zum Einf llen des W ge gutes auf die Waage stellen und tarieren Gewicht eines W gegutes messen hier Mindesteinwaage unterschritten W gewert drucken Gewicht eines anderen W gegutes messen hier Mindesteinwaage berschritten W gewert drucken Wert der Mindesteinwaage f r 4 Sekunden anzeigen Ggf weitere W geg ter messen gt W gegut auflegen W gegut auflegen Softkey Sm irn 6 636008 a I 1 Timmin IT 3 7 119 DKD Messunsicherheit Zweck Vorbereitung Anzeige der dynamischen Messunsicher Waage einschalten Taste WO heit konform zu den im DKD Kalibrier schein festgehaltenen Daten gt Sartorius Logo erscheint Merkmale Zusatzfunktion F4 oder Zusatzfunktion F5 im Setup einstellen Nach Vorbereitung durch Service Taste dr cken Die Messunsicherheit der Waage wird vom Servicetechniker durch eine Anwendungssearameter w hlen 2x Softkey Softkey dr cken DKD Kalibierung direkt am Aufstellort bestimmt Im DKD Kalibierschein sind ZusstzfunktiontF43 ode ZusastzfunktiondFS gt w hlen die Messungen und die Messunsicher mehrmals Softkey Softkey dr cken heit f
152. ionen und Funktionen der Anwendungsprogramme ver ndert gestartet und berwacht werden ber die Kommunikations Schnittstelle und die Printer Schnittstelle werden auch die Steuerleitungen f r das Programm Kontrollw gen zur Verf gung gestellt Anschluss auch f r Hand und Fu taster A Achtung bei Verwendung fertiger RS232 Verbindungskabel Fremd bezogene RS232 Kabel haben h ufig nicht zul ssige Pinbelegungen f r Sartorius Waagen Deshalb vor Anschluss entsprechend den Verbin dungspl nen pr fen und abweichend belegte Leitungen trennen z B Pin 6 Nichtbeachtung kann zu Fehlfunktio nen oder Zerst rung der Waage oder angeschlossener Peripherieger te f hren 134 Merkmale Schnittstellenart serielle Schnittstelle Schnittstellenbetrieb vollduplex Pegel RS 232 optional RS 485 Buchse SUB D Buchse 25 polig Optional Rundbuchse 12 polig Optional SUB D Buchse 9 polig Optional jeweils mit Din Buchse 5 polig bertragungsgeschwindigkeit 150 300 600 1200 2400 4800 9600 und 19200 baud Parit t Ungerade Gerade Keine Zeichen bertragung Startbit 7 8 Bit ASCN Parit t 1 oder 2 Stopbits Handshake bei 2 Draht Schnittstelle Software XON XOFF bei 4 Draht Schnittstelle Hardware CTS DTR Betriebsart SBI XBPI Netzwerkadresse 1 2 31 32 Druck manuell Ohne Stillstand nach Stillstand Druck automatisch Ohne Stillstand bei S
153. ionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zu einer anderen Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste COD dr cken Waage schaltet aus Anzeige erlischt 91 Beispiel F r die korrekte Bestimmung des W gewertes wird die Dichte des W gegutes eingegeben Die Luftdichte wird so bernommen wie sie in der Waage gespeichert ist Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Luftauftriebskorrektur Luftdichtebestimmung Ein Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor uw Max 210 4 d 6 6lma einstellungen wie oben eingeben GXI E u a 1100XE LUFTAUFTRI Ei SKORREKTUR Cal Start 2 Luftauftriebskorrektur starten Softkey Start Max 216 3 d 8 81ms Oyi u E u u n n IH 0000009 KORR RhoG 2 6000000 s cm Det Cal EhcoL W sen Fakt 3 Dichte des W gegutes eingeben DOWA Max 218 3 d 8 8Ims hier z B 1 0120 g cm CDD E u DE RSIS EA 4 Dichte des W gegutes speichern Softkey Rh oG Max 218 4 d 8 als Rho mit Aktivierung der Luft e Zee Sa El Eee auftri
154. is 2007 06 26 Valid until Anzahl der Seiten 13 Number of pages Gesch ftszeichen 1 14 02000518 Reference No Benannte Stelle 0102 Notified Body Im Auftrag Braunschweig 2002 03 26 By order Siegel Seal Die Hauptmerkmale Zulassungsbedingungen und Auflagen sind in der Anlage enthalten die Bestandteil der EG Bauartzulassung ist Hinweise und eine Rechtsbehelfsbelehrung befinden sich auf der ersten Seite der Anlage The principal characteristics approval conditions and special conditions if any are set out in the Annex which forms an integral part of the EC type approval certificate For notes and information on legal remedies see first page of the Annex 158 392 00 e rb PIB Physikalisch Technische Bundesanstalt Braunschweig und Berlin Pr fschein Test certificate Ausgestellt f r Sartorius AG Issued to Weender Landstra e 94 108 37075 G ttingen Bundesrepublik Deutschland Pr fgrundlage EN 45501 1992 Nr 8 1 In accordance with OIMLR 76 1 1 992 Gegenstand Lastaufnehmer mit W gezelle und Auswerteelektronik mit digitalem Object Ausgang als Modul einer elektromechanischen Waage zum Anschluss an geeignete Anzeige und Bedienterminals Load receptor with load cell and electronic device with digital output as module of an electromechanical weighing instrument for connection to suitable display and operator terminals Typ type BE BK KC BN Kennummer Serial number
155. it berechneter Wert Zahlen und Buchstabenanzeige Einstellung Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung oder Automatische Anzeigewertausgabe Zeilenformat Der aktuelle Wert aus der Anzeige kann zus tzlich mit einer Kennzeichnung ausgedruckt werden Diese Kennzeich nung erscheint am Anfang der Druck zeile und umfasst bis zu 6 Zeichen Damit kann z B ein W gewert als Nettowert N oder ein berechneter Wert als St ckzahl Qnt gekennzeichnet werden Einstellung Setup Druckausgabe Zeilenformat F r sonst Anw GLP 22 Zeichen Kennzeichnung W gewert Jedem ausgedruckten W gewert oder berechneten Wert kann eine ber die Tastatur eingegebene Zeile Text mit Zahlen und Buchstaben im Ausdruck vorangestellt werden Sie wird als Zahlen Buchstabeneingabe entweder sofort nach Eingabe ausgedruckt Taste CFD oder als Kennzeichnung zun chst gespeichert Softkey ID und nur beim n chsten Druck ausgege ben wenn Zeilenformat F r sonst Anw GLP 22 Zeichen eingestellt ist Druck Anwendungsparameter Ein oder mehrere Werte f r die Initialisierung des Anwendungspro gramms k nnen automatisch ausgedruckt werden sobald die Waage initialisiert ist Dies k nnen z B Werte wie nRef wRef pRef usw sein Einstellung Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Autom Druck bei Init Autoprint Das Messergebnis kann automatisch ausgedruckt werden Dies kann in Abh ngigkeit von einer Anzahl von Anzeigezyklen und
156. ite Probe m glich Ferechnuns Statistik Info beim Berechnen der Statistik Vorgang kann bei gro er Probenzahl mehrere Sekunden dauern Verschwindet automatisch keine Statistikdaten In der Charge sind keine g ltigen R ckw gungen vorhanden Verschwindet automatisch keine Einw suns vorhanden Bei Serien und Gruppenw gung wenn keine Einw gung vorhanden Einw gungen vornehmen 143 Pflege und Wartung Service Eine regelm ige Wartung Ihrer Waage durch einen Mitarbeiter des Sartorius Kundendienstes gew hrleistet deren fortdauernde Messsicherheit Sartorius kann Ihnen Wartungsvertr ge mit Zyklen von 1 Monat bis zu 2 Jahren anbieten Die H ufigkeit der Wartungsintervalle h ngt von den Betriebsbedingungen und Toleranzanforderungen des Anwenders ab Reparaturen Reparaturen d rfen nur von Fachkr ften ausgef hrt werden Durch unsach gem e Reparaturen k nnen erhebliche Gefahren f r den Benutzer entstehen A Achtung Partikel k nnen sich durch Ansaugen des L fters im Waagengeh use ablagern Bei Einsatz der Waage in der chemischen Industrie defekte oder zu reinigende Ger teteile entsprechend den jeweils vorliegenden Vorschriften behandeln Reinigung des Geh uses AEs darf keine Fl ssigkeit oder Staub in die Waage gelangen A Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden L sungsmittel o Spannungsversorgung trennen Netzan schlussleitung aus der Steckdose z
157. ite anzeigen Probenspeicher anw hlen anlegen R ckw gewert speichern Wechseln zur R ckw gung Probe n sperren entsperren Statistikseite anzeigen Tarawert speichern Wechseln zur Taraw gung W gefolge w hlen Charge Probe Messwert direkt anw hlen Mit Zahlen und Buchstabeneingabe k nnen bei der Messwertanzeige Charge und Probe direkt ge ndert werden Anzeige in der Textzeile Proben und Messwertseite direkt angezeigt werden Bezeichnung eingeben d 8 6ims 100 CHaBB1 CharsefProbenlessw ProbeH Tara ID Max 218 s oz u hier z B CH0001 f r Charge Entsprechenden Softkey dr cken Softkey Charse Eingegebene Charge wird angezeigt wenn nicht vorhanden Anzeige Char genseite Softkey Froben Probenseite der aktuellen Charge wird gem eingegebener Probennummer angezeigt Softkey Messw Messwertseite der eingegebenen Probe wird angezeigt Softkey Frobe Probenwechsel ohne Katalogfunktion Umschalten Differenzw gen W gen Taste W gefolge direkt ausw hlen Die W gefolge Einzelw gung Gruppenw gung usw kann im Messbetrieb direkt mit dem Softkey HF olse ge ndert werden wenn dies im Setup eingestellt ist Anwendungsparameter Anwendung Differenzw gen Taste WFolge Ein 81 CHARGEN 792 Proben frei 1 1 Probe T 122 1 Probe T N AROS 20 Proben T N R1 EEEF 16 T N CHa1234 2 Proben T N
158. iter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QOD dr cken Waage schaltet aus Anzeige OFF Standby mit Hinterleuchtung Beispiel Auftrieb Dichtebestimmung eines festen W gegutes nach der Methode Auftrieb in der Auftriebsfl ssigkeit Wasser Voreinstellungen Abweichung von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Dichte Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf alte gespeicherte aD Max 210 3 _d 0 lma Werte l schen Bag Se 158 E DICHTE Tene 20 Cal Para Ha 2 Ggf Parameter ndern Softkey Faram DICHTE Temperatur Temne EEE C Auftr Korr Korr 1 Luftdichte LA 0 5601 200 a7 cg v al 3 Korb einh ngen in Wasser I eingetaucht 7777777777 I 7777777777 IAA 4 Waage tarieren Max Z210 a d 0 0lma Bz Eum T A109 DICHTE Tene 20 Cal ETET Ha 5 Gewicht des W gegutes in Luft d 0lma bestimmen W gegut auf die 7777771777 7777777771 i A1aa E Waage legen 5 o a g u l g DICHTE Teme 20 Cal ETET Ha 6 W gewert bernehmen Softkey Ha d 0lma 5 Ejoo 15 g a g TE DICHTE Teme 20 Cal FLETY Hfl 7 W gewert in Fl ssigkeit bestimmen r 17 3 8 oims W gegut in den Korb legen
159. keit 1 Einschalt Tara Nullstellfunktion Werkseinstellung nur W geparameter Im eichpflichtigen Verkehr ist die Anwahl der einzelnen Parameter eingeschr nkt Werksvoreinstellung Parameter Die Werkseinstellungen sind in der Auflistung ab Seite 21 mit einem o gekennzeichnet Vorbereitung Vorhandene W geparameter anzeigen Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt SETUP erscheint Ger terarameter Anwendunsskarameter Iruckaussabe Info W geparameter w hlen Softkey wenn ein Zugangscode bereits eingegeben wurde gt Aufforderung zur Eingabe des Zugangscodes erscheint O Wenn Zugang mit Codewort gesichert ist Zugangscode ber Ziffern Buch stabentasten eingeben O Besitzt Zugangscode als letztes Zeichen einen Buchstaben Buchstabeneingabe beenden mit Taste Zugangscode best tigen und W geparameter anzeigen Softkey l dr cken gt W geparameter erscheinen in der Anzeige SETIP H GEPARAM Kalibrieren Justieren Filteranpassuns Anwendunssfilter Stillstandsbereich Tarieruns O N chste Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor runter O Vorherigen Punkt einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rauf O N chsten Unterpunkt innerhalb einer Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor rechts O Vorherige Gruppe w hlen Softkey dr cken Cursor links O Ausgew hlten Men punkt best tigen Softkey l dr cken Weitere Funktionen Voreins
160. keit 22 isoCAL 57 Statistik 102 29 61 1SO GLP Protokoll 134 Steckerbelegungsplan 139 Aufl sungswechsel 110 Stillstandbereich 21 Aufstellhinweise 11 Justieren 48 ff Synchronisation 139 Ausdruck Kalibrieren Justieren Justieren automatisch 57 Blockprotokoll 58 Justieren extern 55 Tarierung 21 Auspacken 11 Justieren intern 54 Tastatur 48 Auswahl des Justierverfahrens 53 Tastenbeschreibung 7 Autoprint 129 ff Kalibrieren 49 ff Tastenfunktionen sperren 27 48 Auto Start Anwendung Kalibrieren extern 55 Technische Daten 146 beim Einschalten 60 Kalibrieren intern 54 Transport 11 Autozero 21 Kennzeichnung W gewert 43 Auspacken 11 Konfiguration Protokoll 38 ff Uhrzeit eingeben 19 Konformit tserkl rungen 155 Unterflurw gung 42 Barcodeleser 47 140 Kombinationen Bargraph 48 mehrerer Anwendungen 123 Verbindungsplan 140 Bedienkonzept 7 ff Kommunikationsschnittstelle 135 Verrechnen 69 Betrieb 41 ff Kontrast der Anzeige 27 Verwendungszweck 2 Blockprotokoll Kontrollports 27 Voreinstellungen 17 ff f r Kalibrieren Justieren 58 Kurzanleitung Anlage Verpackung 11 CF Funktion 48 27 Lager und Transportbedingungen 11 Waage aufstellen 12 Code 23 Lieferumfang 11 Waage automatisch abschalten 48 Codewort eingeben ndern 23 Linearisieren 54 Waagenspezifische Informationen 40 Luftauftriebskorrektur 89 ff W geparameter eingeben 18 Datenausgabe 130 ff Luftdichtebestimmung 93 ff Warn und Sicherheitshinweise 4 Datenausgabe automatisch 129 Werksvoreinstellung 2
161. ker eingestellt werden YIFO1LIS Iraz IrFas DIFO1lIS Label IFOZIS IFOZIS Label Universal DIFO4IS IFO4IS Label Externer Universaltaster Ein externer Universaltaster Fu schalter oder Barcodeleser Tastatur kann wahl weise an eine der beiden Schnittstellen angeschlossen werden Diesem Taster kann eine der folgenden Funktionen zugeordnet werden die beim Bet tigen des Tasters ausgel st wird Iruck Taste Tarier Taste Lal Taste Funktions Taste Fi ECF Taste Funktions Taste FZ Farcodeleser Zusatz Tastatur Spezielles Anschluss kabel erforderlich Ionissator Taste Hindschutz rechte Taste Hindschutz linke Taste 47 Funktion Kontrollport ber die Kommunikations Schnittstelle oder die Printer Schnittstelle kann eine Kontrollanzeige und ein externer Univer saltaster an die Waage angeschlossen werden werksseitige Einstellung Dazu muss die Schnittstelle als Einsansoder Hussansa konfiguriert werden Steckerbelegungsplan der Schnittstellenbuchse Pin Funktion Eingang 15 Taste siehe Universaltaster 16 Taste linke If 17 Taste Softkey 6 Cal Taste 18 Taste Softkey 1 F1 Taste 19 Taste Pin Funktion Ausgang 15 _ Externer Universaltaster siehe vorne 16 _Steuerausgang 1 kleiner Anzeige Die Anzeige kann individuell eingestellt werden Der Kontrast kann in 5 Stufen eingestellt werden Kontrast Schrift und Zeichen k nnen schwarz
162. ktuelle Parameter vom Kontroll Softkey Heu FRODUKTDAT w gen als Datensatz speichern 7 Speichern best tigen Softkey Skeich FRONURTUGT 5 Prozent4d Nerrechnen Z hleni3 sc L sch Laden 8 Ansicht Produktdaten verlassen Softkey KONTR n Sete 176 00600 a 1BSddlEse a Cal AAFFUFFIT Netto zeise 117 SOmin Funktion Zweck Anzeige der zul ssigen Mindesteinwaage SQmin Sample Quantity Minimum entsprechend United States Pharmaco peia USP Bei genaustem W gen von Substanzen f r Gehaltsbestimmungen darf entsprechend der USP Richtlinie eine Messunsicherheit von 0 1 bezo gen auf die Einwaage nicht berschrit ten werden Durch diese Zusatzfunktion wird gew hrleistet dass die W geresul tate innerhalb festgelegter Toleranzen liegen entsprechend den Vorgaben gem ihres Qualit tssicherungssytems Merkmale Der Servicetechniker wird anhand Ihrer QS Vorgaben vor Ort die erforderliche Mindesteinwaage ermitteln und den Wert anschlie end in die Waage laden Diese Einstellungen k nnen vom An wender nicht ver ndert werden Nach Abschluss der Programmierung erstellt der Servicetechniker ein Zertifi kat Waagentest gem USP in dem die Messungen sowie die Mindestein waage f r die Einwaage protokolliert sind Wird mit der SQmin Funktion gearbeitet ist gew hrleistet dass die W geresultate den Spezifikationen des Zertifikates und damit
163. l einf gen Start Verrechnen starten H sern Umschalten ins W gen H zeu W gewert Operanden in die Formel einf gen Ausdruck Verrechnen Das Resultat der Verrechnung wird ausgedruckt Res 693 88 o Res Ergebnis der Formelberechnung 69 70 Vorbereitung Waage einschalten Taste GOD Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Verrechnen im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 xSoftkey Softkey dr cken Anwendungs 1 Fasisanwenduns w hlen Softkey gt dr cken Werrechnen w hlen Softkey oder ggf mehrfach dr cken Werrechnen best tigen Softkey dr cken Verrechnen o Werkseinstellung Nachkomma Verrechnungsergebnis Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen 7 Stellen siehe auch Kapitel Voreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey Cal dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwendungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage aus
164. lle Kombination mehrerer Anwendungen Beispiel Schnittstellen Druckausgabe Kommunikations Schnittstelle Steckerbelegungsplan Verbindungsplan Fehlermeldungen Pflege und Wartung Entsorgung bersicht Technische Daten Zubeh r Optionen Abmessungen Ma skizzen Konformit tserkl rungen EG Bauartzulassung Schilder und Marken Stichwortverzeichnis Anlage General Codewort eingeben Kurzanleitung gt D Warn und Sicherheitshinweise Die Waage entspricht den Richtlinien und Normen f r elektri sche Betriebsmittel elektromagnetische Vertr glichkeit und den vorgeschrie benen Sicherheitsbestimmungen Ein unsachgem er Gebrauch kann jedoch zu Sch den an Personen und Sachen f hren Die Betriebsanleitung aufmerksam durchlesen bevor das Ger t in Betrieb genommen wird Dadurch werden Sch den am Ger t vermieden Die Betriebsanleitung sorgf ltig aufbewahren Folgende Hinweise f r einen sicheren und problemlosen Betrieb mit der Waage beachten Nicht in explosionsgef hrdeten Bereichen einsetzen Der auf dem Netzger t aufgedruckte Spannungswert muss mit der lokalen Netzspannung bereinstimmen Bei Verwendung elektrischer Betriebsmittel in Anlagen und Umgebungsbedingungen mit erh h ten Sicherheitsanforderungen sind die Auflagen gem den zutreffenden Errichtungsbestimmungen zu beach ten Waage kann nur durch Ziehen der Netzanschlussleitung spannungslos geschaltet werden Waagengeh us
165. lten 2 Umschalten zur Anzeige der Parameter 3 Bezeichnung f r FIRMA eingeben hier z B Sartorius 4 Eingabe best tigen 5 Dichtewert der Gl hwendel eingeben hier Wolfram 6 Fadenl nge in Millimeter eingeben und danach Parametereinstellungen verlassen 7 Durchmesserbestimmung starten Druck kann im Setup ausgeschaltet werden Setup Druckausgabe Ausgabe durch Anwendung Automatischer Druck bei Init Aus gt Softkey Faram D siehe auch Seite 44 Bo Softkey A Softkey MDOT ODO a Softkey 2D D Softkey 4 Softkey Softkey Start Max 5100m a 0000m DURCHMESSERBESTIMMUNG je Dichte Rho L nse Nachkommast Dichte RhoG L nse Dichte Rho L nse Nachkommast Text2 Dichte RhoG L nse ee DURCHMESSERBESTIMMUNG E SARTORIUS RhoG 19 25 g L 20 mm Nk 3 1100 97 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 8 98 Wolframfaden auflegen Windschutz schlie en W gewert ausdrucken Ggf weitere W gungen durchf hren und ausdrucken Umschalten zur Ansicht der Produktdaten evtl vorhandene Datens tze werden angezeigt Namen f r neuen Datensatz eingeben hier z B WO 20 Aktuelle Parameter der Durchmesserbestimmung als Datensatz speichern Speichern best tigen Produktdaten verlassen Durchmesserbestimmung starten Waage belasten D Softkey FroDat siehe auch
166. lter mit Probensubstanz auf Max Z210 s d 8 0im die Waage stellen und tarieren AX uat O e RE A EN TIMER Intervall 60 80 16 Cal Start 4 Zeitintervall 1 Minute 30 Sekunden CD CD DD od Max 210 a d 8 Alina eingeben En ne En mw gay g 1 30 Interyzeite 5 ID 5 Zeitintervall speichern Softkey Interu Max 210 d 8 8im CEL Ba Ba Ba Ba Ba BEE BEE Be nn TET 0o00 j TIMER Intervall 60 81 38 Cal Start 6 Dokumentation starten Softkey Start Max 210 d g amp imse In der Textzeile wird die verblei BX Bum T 1108 z bende Zeit bis zum n chsten 0 o 0 o 5 Ausdruck angezeigt TIMER Wiederholuns Akt 00 91 38 Cal Stor Ausdruck der Verdunstungsmenge nach jeweils 1 Minute 30 Sekunden 7 Dokumentation stoppen Softkey Storm Uhrzeit N _ Uhrzeit N Uhrzeit N _ Uhrzeit N 15 19 50 0 37158 g 15 21 20 0 33215 g 15 22 50 0 30187 g 15 24 20 0 40518 g 101 Statistik Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen W gewerte und verrechnete Werte bernommen und statistisch ausgewertet werden F r die Auswertung werden errechnet Mittelwert Standardabweichung Variationskoeffizient Summe der Werte Kleinster Wert Minimum Gr ter Wert Maximum Differenz zwischen Minimum und Maximum Das Statistikprogramm kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozentw gen und Anwendung 2 Kontrollw
167. meter Auto Start Anwendung bei Einschalten Ein Der verrechnete W gewert wird mit der Kennzeichnung angezeigt Die Formel erscheint in der Textzeile Wenn keine Formel vorhanden ist wird nur der W gewert angezeigt Umschalten zwischen Anzeige des W gewertes Eingabe der Formel und Anzeige des Rechenergebnisses mit Softkeys vom Rechenergebnis zum W gewert auch mit Taste cr gt Zur Eingabe der Formel stehen vier Operatoren und ein Operand W gewert zur Verf gung L nge der Formel ist begrenzt auf maximal 28 Zeichen L schen der Formel oder des letzten Zeichens mit Taste cr gt je nach Einstellung im Setup Setup Ger te parameter Tastatur Funktion CF bei Eingaben L scht letztes Zeichen Darstellung des Rechenergebnisses mit der im Setup eingestellten Anzahl Nachkommastellen Nachkommastellen werden gek rzt wenn das Rechen ergebnis mehr Stellen hat als die Anzeige darstellen kann Fehlermeldung erscheint bei Rechenergebnissen die mehr Vorkommastellen ben tigen als die Anzeige darstellen kann Formel wird netzausfallsicher gespeichert Werksvoreinstellung der Parameter Nachkommastellen vom Verrechnungs ergebnis 2 Stellen Softkey Funktionstasten Formel Zur Formeleingabe wechseln Additions Operator in die Formel einf gen Subtraktions Operator in die Formel einf gen Multiplikations Operator in die Formel einf gen z Divisions Operator in die Forme
168. n Zeitgesteuerte Funktionen Anwendung 3 protokollierend Summieren Rezeptieren Statistik Zus tzlich k nnen 2 Zusatzfunktionen zumindest teilweise per Setup den Softkeys zugewiesen werden 2ter Taraspeicher Identifier Kennzeichnung Manuelle bernahme M Aufl sungswechsel Produktdatenspeicher ggf SOmin Funktion ggf DKD Messunsicherheit Autostart der Anwendung bei Einschalten der Waage Werkseinstellung nur der Anwendungs parameter Werksvoreinstellungen der Parameter Die Voreinstellungen sind in der Auflistung ab Seite 29 mit einem 0 gekennzeichnet Freigabe durch Service 28 Zugangscode best tigen und Weitere Funktionen Voreinstellungen verlassen Vorbereitung Vorhandene Anwendungsparameter anzeigen Softkey dr cken Voreinstellung w hlen Taste dr cken gt Neustart der Anwendung SETUP erscheint Parametereinstellung drucken Wenn die W geparameter angezeigt werden Taste dr cken SETIP LEEG I NGA Ger terarameter Anwendunsskarameter Iruckaussabe Info gt Ausdruck Beispiel Texte mit mehr als 20 Zeichen werden Anwendungsparameter w hlen abgeschnitten Mehrmals Softkey und SETUP wenn ein Zugangscode bereits ANWENDUNG eingegeben wurde Anwendung 1 Basisa Aufforderung zur Eingabe des Aus Zugangscodes erscheint Anwendung 2 kontro Aus O Wenn Zugang mit Codewort gesichert Anwendung 3 protok ist Zugangscod
169. n und wird vom Benutzer festgelegt Merkmale Der Windschutz kann unabh ngig vom verwendeten Anwendungsprogramm jederzeit ge ffnet und geschlossen werden ffnen und Schlie en des Windschutzes ber Tastatur externen Taster oder per Schnittstellenbefehl Der Windschutz kann so eingestellt werden dass beim Ausf hren einer Waagenfunktion wie z B Tarieren automatisch schlie en automatisch schlie en und anschlie end wieder ffnen Diese Funktion kann ausgeschaltet werden Wenn sie eingeschaltet ist schlie t der Windschutz automatisch wenn die Waage 2 Minuten nicht bedient wurde Staubschutz Die Funktion Windschutz automatisch schlie en bei Funktionsausl sunge ist kombinierbar mit Aktionen Anwendungsprogrammen die eine bernahme der Gewichtswerte bei Stillstand erfordern Einschalten der Waage Einschalt Tara Tarieren nach Stillstand Einzelprint nach Stillstand Start aller Justierfunktionen 2 Taraspeicher Manuelle Gewichts bernahme bei fol genden Funktionen Z hlen Prozentw gen Rekalkulation Dichtebestimmung Differenzw gen Summieren Rezeptieren Statistik Windschutz der ME5 SE2 Geringere W gewertaufl sung bei ge ffnetem Windschutz ist m glich Die linke Taste 4t C und die rechte Taste t D zum Bet tigen des Windschutzes k nnen die gleiche Funktion haben getrennte Funktionen haben ausgeschaltet werden Windschutz der ME215
170. nd Autozero 0 Ein Aus Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Waagen bei geeichten Waagen ist nur ein externes Kalibrieren m glich Druck GLP GMP 0 Kal Justieren Extern Standardgewicht Kal Justieren Extern Gewicht w hlbar Anwender Gew Kalibrieren Justieren Intern Linearisieren Intern Taste gesperrt reproTEST Reproduzierbarkeitstest Auswahl Mode f r Kalibr Justieren Kalibrieren mit Justieren autom Kalibrieren mit Justieren manuell Aus Nur Justieranforderung Ein mit L schen der Anwendung isoCAL und Linearisieren ein Ein ohne L schen der Anwendung Anwender Justierzeitpunkte Justier Zeitpunkt 1 hh mm Justier Zeitpunkt 2 hh mm Justier Zeitpunkt 3 hh mm isoCAL Automatisch bei GLP ein Auf Anforderung aus Protokollspeicher Gew Id G ID Kalibrier Justier Gewichtswert Max 14 Zeichen eingeben Exakten Gewichtswert eingeben 21 SETUP Gewichtseinheit 17 0 Gramm g W ge Kilogramm kg parameter H Carat ct Pound Ib Unze oz gt Troy Unze ozt Tael Hongkong tlh Tael Singapur tls Tael Taiwan tlt Grain GN Pennyweight dwt Milligramm mg Parts per Pound Ib Tael China tlc Momme mom Karat K Tola tol Baht bat Mesghal MS Anzeigegenauig 0 Alle Stellen keit 1 Reduziert um 1 S
171. nen schlie en WME6004 d04122 Grundfunktionen W gen Ggf Waage tarieren mit Kennzeichnung des W gewertes eingeben Buchstabeneingabe w hlen mit Vorauswahl f r jeweiligen Buchstaben treffen z B mit Softkey HECDEF Max 210 a d 8 amp 1ms y a 110 ABCDEFIGHI JKLIMNOPRRISTUUNANZrSS EHRE Ziffern einf gen mit CD CD GD Kennzeichnung speichern mit Softkey I D 5 Gewicht des W gegutes messen W gegut auflegen Max 210 a d 8 amp 1ms e AR ARA renes PY ATT In 11060 la23 l569 Cal W gewert drucken mit S ID A123 N 112 23156 g vV Justieren mit internem Gewicht Waage entlasten Dar aa a a e oe 0000009 Cal Justierung w hlen mit Softkey Cal Max 218 a d 8 amp 81ms ByE ua E au a n n Hjdd 0000009 CAL Just Intern Start Hahl Justierung starten mit Softkey Start Internes Gewicht wird automatisch aufgelegt Wenn im Setup Kal mit Just autom Werksvoreinstellung eingestellt ist wird die Waage danach automatisch Justiert Waage wird entlastet vom internen Gewicht Windschutz ffnen und schlie en Beispiel Obere und rechte Windschutzt r mit rechter Taste 4f ffnen und schlie en O Ggf alle Windschutzt ren schlie en 1 T rgriffe f r obere und rechte Windschutzt r 2 und 3 gleichzeitig oder nacheinander mit m igem Dr
172. ngabe ber Tastatur verworfen Befehle f r den Windschutz bei ME5 SE2 wO Windschutzstatus w1 Windschutz nach links auf 100 ffnen gespeicherte Position wird gel scht w2 Windschutz schlie en f6 Rechte Windschutztaste Schlie en und ffnen wie gelernt oder Standard f9 _ Funktionstaste C1D kF1 Softkey 1 Funktion abh ngig ie vom Anwendungs kF6 Softkey 6 programm KF7 Funktionstaste kF8 Funktionstaste mO lonisatorstatus m1 lonisator ein m2 lonisator aus s3 _ Funktionstaste Ce x0 Kalibrieren intern ausf hren x1 Print Waagentyp x2 Print Serien Nr W geplattform x3 Software Version W geplattform x4 Software Version Bedieneinricht x5 Print GLP Ident Nr x6 Print Inventar Nr w3 Windschutz bis zur gespeicherten Position ffnen w4 _Windschutzt r nach rechts auf 100 ffnen gespeicherte Position wird gel scht Format 3 nicht zul ssig beim Setup z B ESC z5 1234567_ Bedeutung z5 Eingabe GLP Ident Nr z6 Eingabe Inventar Nr z7 Eingabe Messreihen Nr Format 4 Bedeutung t Texteingabe in Anzeige Format 5 nur bei ME5 SE2 z B ESC t120_f5_ x7 Print Messreihen Nr Befehle f r den Windschutz bei Modellen ME2 15 235 254 414 614 ESC txxx_CR LF ESC f5 _ CR LF Offnungsposition xxx in Grad speichern ESC txxx_CR LF ESC f6 _ CR LF Offnung
173. nstellungen Waage ausschalten Taste QOD dr cken Waage schaltet aus Anzeige OFF Standby mit Hinterleuchtung Beispiel Tierw gen mit Statistik Mittelwertbildung Das Gewicht von jeweils 7 Kleinstlebewesen soll erfasst und statistisch ausgewertet und dokumentiert werden Voreinstellungen Abweichung von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Tierw gen Ausdruck Aus Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Statistik Automatische Wert bernahme Ein erster Wert mit Stillstand Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Statistik Mindestlast f r automatische Wert bernahme 100 Anzeigeschritte Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Statistik bernahmewert Verrechnet Setup Anwendungsparameter Anwendung 3 Statistik Art d Auswertung Taste MR Zwischenauswertung Anzeige Druck Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 Manuelle bernahme in Sum Rez Stat M Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Beh lter bereitstellen Leeren Beh lter Max 210 a d Alma auf die Waage stellen SA ERA a Aea El XEA do Bla TIERW GEN mDe ft 18 Cal M Start 2 Tarieren d 8 dims I u u ET 59 00g t 1 Cal H Start 3 Anzahl Messungen f r Mittelwert D CoD Pr d 8 aims bildung eingeben u u E au u u n joe Mul mDef 5 ID
174. nterschiedliche Anforderungen anpassen u a auch f r 1SO GLP Anforderungen ISO International Organization for Standardization Internationale Organisation f r Normung GLP Good Laboratory Practice Gute Laborpraxis Ausdrucke k nnen auf Tastendruck oder automatisch erfolgen Sie k nnen abh ngig sein vom Bearbei tungszustand z B von Stillstands bedingungen und Zeitvorgaben Eine ausf hrliche Beschreibung ist im Kapitel Betrieb Abschnitt Daten ausgabe enthalten Kommunikations Schnittstelle An die Kommunikations Schnittstelle k nnen f r die Datenausgabe im nichteichpflichtigen Verkehr ein PC eine Zweitanzeige eine externe Kontrollanzeige oder Drucker ange schlossen werden Im eichplichtigen Verkehr sind die Anforderungen f r die betreffenden Zusatzeinrichtungen zu beachten ber die Schnittstelle werden Tele gramme bertragen die Funktionen der W gezelle und der Bedieneinheit ausl sen Einige Funktionen f hren zu Antworttelegrammen Eine ausf hrliche Beschreibung ist im Kapitel Betrieb Abschnitt Daten ausgabe enthalten Fehlermeldungen Tastenbet tigungen die wirkungslos oder nicht erlaubt sind werden auf folgende Weise angezeigt ein Doppelton wird zur akustischen Information ausgegeben wenn die Taste keine Funktion hat ein Doppelton und die Meldung in der Textzeile Keine Funktion wird ausgegeben wenn die Taste zeitweise keine Funktion hat Diese Fehler
175. nzeln gel scht werden Bei folgender Setup Einstellung erfolgt keine Ausgabe eines konfigurierten Protokolls Setup Druckausgabe Zeilenformat F r Rohdaten 16 Zeichen Druckposten Formfeed beim Protokollfu Vorschub bis zum n chsten Etikett Anfang bei der Schnittstellen Betriebsart YDPO11S Label und YDPO21S Label Weitere Funktionen Konfigurierbares Druckprotokoll verlassen Softkey dr cken Neustart der Anwendung Protokolleinstellung der Auswahl und Liste drucken LISTE Ausdruck der jeweiligen aktuellen Protokolliste AUSMA HL Aktuell noch ausw hlbare Druckposten Wenn der Auswahlbalken sich in der LISTE oder in der AUSWAHL befindet Taste dr cken Ausdruck Beispiel RUECKW PROT LISTE Proben Datum Einwaage Rueckwaage Verlust Beispiel Einzelprotokoll f r die Datenausgabe des Programms Z hlen mit Strichzeile Datum Uhrzeit St ckzahl und Nettogewichtswert konfigurieren Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Z hlen Setup verlassen Softkey Danach Setup wieder aufrufen Druckausgabe Ausgabe durch Anwendungen Konfiguriertes Druckprotokoll Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Voreinstellung w hlen Getup danach SETUF DEUCEAUSG Druckausgabe w hlen mehrmals Softkey und Auszssbe Jurch Anwendunser 5 Automatische Anzeisewertaussabe Softkey Ausssbe auf Schnittstellen
176. o Ger tedaten w hlen Softkey dr cken gt Ger tespezifische Informationen erscheinen in der Anzeige SETUF INFO Nersions Nr Wers Nr Haase Ger tespezifische Informationen anzeigen bei ME5 SE2 Info Ger tedaten w hlen Taste CD dr cken gt Ger tespezifische Informationen erscheinen in der Anzeige 40 Informationen drucken Taste dr cken gt Ausdruck Beispiel 23 12 2001 13 02 Model ME215S Ser Nr 91205355 Vers Nr 01 41 05 Vers des Betriebsprogramms ID BECKER123 Anwender ID Cc ID CHARGE 23 Charge ID SETUP INFO Versions Nr 01 41 05 Vers des Betriebsprogramms Vers Nr Waage 00 21 09 Progr Vers der W gezelle V Nr Windsch 05 01 03 Progr Vers des Windschutzes Model ME215S Serien Nr 91205355 Naechste Wartung 01 01 2003 Servicetelefon 05513080 SQamin 0 0300 g Zur ck zur SETUP bersicht Softkey dr cken Voreinstellungen verlassen Softkey dr cken gt Vorheriger Zustand wird wieder hergestellt Werkseinstellung F r jeden Parameter gibt es eine Voreinstellung vom Werk Im Setup kann eingestellt werden dass nach Best tigen des Setups mit JA alle Setup Werksvoreinstellungen wieder hergestellt werden Folgende Einstellungen werden nicht zur ckgesetzt Sprache Zugangscode Anzeigekontrast Uhr Betrieb Grundfunktion W gen Zweck Die Grundfunktion W gen ist allein oder in Kombina
177. oreinstellungen Anwendungsparameter bersicht Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey dr cken Beispiel Neuen Produktdatensatz anlegen f r die Initialisierungsparameter beim Kontrollw gen Sollwert Minimum Maximum Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 Produktdatenspeicher Setup Anwendungsparameter Anwendung 2 Kontrollw gen Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor CD einstellungen wie oben eingeben 2 In der Anwendung Kontrollw gen Softkey Faram KONTROLLHAAGE A GAAAG a 5 Q wert umschalten zur Eingabe von Minimum Sollwert Minimum und Maximum Maximum z lt 3 Sollwert 170 g Minimum 165 g hier Beispiel zu Kontroll KONTROLLNAAGE z BE ira augen A z Q wert etp a und Maximum 180 g eingeben w gen Minimum Min 165 00000 Maximum Max BEEEREEETI E pa F 4 Umschalten zur Ansicht der Produkt Softkey Frost PRODUKTDAT PROZENTWAG a Hxx 68 175432 9 daten evtl vorhandene Datens tze erbechreng Rs ia s werden angezeigt hier z B sind Z hleni3 bereits 3 Datens tze vorhanden lt lt L sch Laden Mn ndern 5 Namen f r neuen Datensatz PRODUKTDAT eingeben hier z B KWO1 Softkey GH I JKL Softkey K EPER Softkey STULUWM Softkey H 3 z Neu 6 A
178. palte Zun chst mit Wahl Extern Justieren Gewicht w hlbar Anwender Gew anw hlen Werkseitig ist ein Gewichtswert voreingestellt siehe Technische Daten Eingegebenen Gewichtswert auf die werksseitige Einstellung zur cksetzen O Gewichtswert manuell eingeben siehe Technische Daten 55 Justiergewicht eingeben Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Setup w hlen SETUF W geparameter w hlen Kalibrieren Justieren w hlen Parameter f r externes Gewicht w hlen Zeile Cal Just Gew w hlen Justiergewicht eingeben z B 200 00000 g und speichern Justiergewicht speichern Setup verlassen Softkey Softkey 5 x Softkey Softkey Softkey os 8 8 Softkey H Softkey FEFITERFTTITTE Ger terarameter Anwendunsskarameter Truckaussabe Info lt lt gt Filterankassun g Anwendunssfilter Stillstandsbereich Tarieruns SETUF H AGEFHARAM KAL JUST Funktion Kal Just Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justierun a Druck GLPGMP Justiererotokoll lt lt F gt HAGEFHARAM KAL JUST FARAMETER Gew Id lt G ID gt Cal Just Gew 1 a H GEFARAH KAL JUST FARAMETER Gew Id lt G ID gt Cal Just Gew EE I l a 100 00000 zuletzt gew hlte Einstellung M AGE
179. protokolliert werden Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F4 Identifier Setup Input ID1 Firma Setup Input ID2 Ort Setup Input ID3 Strasse Setup Input ID4 Charge Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten aD 2 Zusatzfunktion F4 im Setup SETUP ANHENDUNG ZUS FET F4 ausw hlen 3 Identifier ausw hlen 4 Identifier best tigen und danach Zusatzfunktionen F4 verlassen 5 Identifier ID1 ausw hlen Druckausgabe Identifier 6 Namen f r IDI eingeben hier FIRMA und best tigen 2 x Softkey Softkey 3 x Softkey Softkey Ggf mehrfach Softkey oder Softkey danach 3 x Softkey Softkey Softkey 5 x Softkey Softkey Softkey siehe auch Seite 44 sc Softkey Zter Taraseeicher Identifier Man bern in Sum Rez Stat Mr Froduktdatenskeicher ze y gt SETUF ANWENDUNG zUS FKT F4 oAus Zter Taraskeicher Man bern in Sum Rez Stat Mr Froduktdatenskeicher T i 2 ANWENDUNG ZUS FKET F4 IDENTIFIER lt lt lt gt SETUF DREUCKAUSG IDENTIFIER Charse C ID gt IDi IDzZ InZ ID3 ID3 In4 In4 lt lt lt v SETUF DREUCKAUSG IDENTIFIER Charse C ID gt IDi IDzZ ID3 In4 ze a 111
180. rbereitung zum Betrieb Waage einschalten Taste gt dr cken gt Sartorius Logo erscheint O Wenn das Datum f r die n chste Wartung erreicht ist erscheint N CHSTE WARTUNG Datum 81 81 2082 Servicetelefon 855136086 lt lt I Anzeige verlassen Softkey dr cken O Sartorius Service anrufen und Wartungstermin vereinbaren O Ggf Waage tarieren Taste dr cken gt Symbol O erscheint in der Anzeige wenn eine geeichte Waage nullgestellt bzw tariert ist 0 25 Ziffernschritt Weitere Funktionen Neben den Funktionen F r Service Einsetzen der geeichten Waage im eichpflichtigen Verkehr der EU Die Waage darf nicht in offenen Verkaufsstellen benutzt werden Die Bauartzulassung zur Eichung gilt Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen nur f r nichtselbstt tige Waagen Buchstabeneingabe f r selbstt tigen Betrieb mit oder ohne zus tzlich angebaute Einrichtungen Drucken sind die f r den Aufstellort geltenden nationalen Vorschriften zu beachten O Auf dem Kennzeichnungsschild angege bener Temperaturbereich C darf beim Betrieb nicht berschritten werden Beispiel BE BK D 0 40 C Beispiele Beispiel W1 W gewert ermitteln sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren nicht bei Zahlen Buchstabeneingabe Setup Waage ausschalten Kalibrieren Softkey C a1 dr cken gt w
181. ren Funktion CAL Taste muss entweder Kal Just Intern oder Anwahl ber Aus wahl Moce Werksvoreinstellung eingestellt sein Im Waagengeh use befinden sich Kalibrier Justiergewichte die motorisch intern aufgelegt werden k nnen Der Kalibrier und Justiervorgang verl uft in folgender Weise Waage entlasten Kalibrierung w hlen Softkey Cal Softkey Start Internes Kalibriergewicht wird automatisch aufgelegt Waage wird kalibriert Wenn im Setup Kal mit Just autom Werksvorein stellung eingestellt ist wird die Waage danach automatisch justiert Wenn im Setup Kal mit Just manuell eingestellt ist kann das Intern Kalibrieren Justieren hier beendet werden ohne die Waage zu justieren sonst siehe Ablauf von Kalibrierung und Justierung n chste Seite Waage wird entlastet vom internen Kalibriergewicht 1SO GLP Protokoll siehe Seite 133 Intern Linearisieren Im Setup W geparameter Kalibrieren Justieren Funktion CAL Taste muss entweder Linesarisieren Intern oder Anwahl ber Aus wahl Moce Werksvoreinstellung eingestellt sein Im Waagengeh use befinden sich Kalibrier Justiergewichte die motorisch intern aufgelegt werden k nnen Der Linearisierungsvorgang verl uft in folgender Weise Waage entlasten Linearisieren w hlen Softkey Cal Softkey Hahl Softkey Start Die Gewichte werden motorisch nacheinander aufgelegt Waage linearisiert Waage wird entlastet von den
182. riert werden Einzelprotokoll ausgeben Taste Autom Ausdruck der Anwendung z B Ergebnis Tierw gen Dichte Setup Anwendungsparameter Anwendungl Dichte Ausdruck Alles Gutdruck Kontrollw gen Zeitgesteuerter Wertdruck 2 Taraspeicher Komponentenprotokoll ausgeben Summieren Rezeptieren oder Statistik mit Taste PM oder F Setup Anwen dung 3 Ausdruck Komponente Ein Summenprotokoll ausgeben Bei den angew hlten Programmen Summieren Rezeptieren oder Statistik mit Taste MR R ckwaageprotokoll ausgeben Automatisch nach der R ckw gung oder mit Taste bei der Ergebnis anzeige nach R ckw gung Statistikprotokoll ausgeben Bei aktiverter Statistik mit Taste Ausdruck beim Differenzw gen Protokolle k nnen als Standard protokolle oder konfigurierte Protokolle vom Benutzer gestaltet ausgedruckt werden Folgende Protokolle k nnen vom Benutzer konfiguriert werden Einzelprotokoll R ckw geprotokoll Statistikprotokoll Protokolle werden ausgedruckt auf Wunsch des Benutzers durch Dr cken der Taste Einzelprint automatisch wenn dies im Setup eingestellt ist Anwend Anwendung 1 Differenzw gen Protokollausgabe Autom Nach Wechsel eines Anwendungs programms oder einer Zusatzfunktion im Setup Anwendungsparameter werden die Protokollisten gel scht Neue Auswahlliste wird entsprechend den aktiven Anwendungsprogrammen und Zusatzfunktionen erstellt Druckposten k nnen ei
183. rnahme a ANS Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen 7 Stellen Fl ssigkeitsdichte Auftrieb Verdr ngung Pyknometer Wasser Ethanol Vom Anwender eingebbar Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen Aus Alles Einzelw gung Fortlaufende Einzelw gung Gruppenw gung Serienw gung Aus Ein Keine Stelle 1 Stelle 2 Stellen 3 Stellen 4 Stellen 5 Stellen 6 Stellen 7 Stellen Aus Ein erster Wert mit Stillstand Ein letzter Wert mit Stillstand Ein Wert 70 130 bei Stillstand Keine 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Aus Ein weitere Einstellungen n chste Seite Einstellungs nderung nur f r Erst Inbetriebnahme und bei ausgeschalteter Taste WFolse 31 SETUP Anwendung 1 Anwendungs Basisanwendung parameter Anwendung 2 kontrollierend BR N Ne Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Durchmesserbestimmung o Aus Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Anwendung 3 siehe folgende Seiten Protokollausgabe Proben ID in Textzeile Taste WFolge L L sche Probe bei Entlastung Ergebnis Einzelw gung Letzte R ckw gung wird Einw gung Veraschung m Luftdichtebestimmung L nderung Stahl Alu Ref
184. rneut dr cken Im Auswahlmodus Waage extern kalibrieren und automatisch justieren mit Standardgewicht Voreinstellungen wie Werksvoreinstellung Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Kalibrierung w hlen Softkey al Max gt 10 3 J26 0ima Ayi n E u u n ne SETS CAL Just Intern Start Hahl 2 Externes Kalibrieren Justieren mit 3 x Softkey Hah 1 Max 210 d 6 0im Standardgewicht w hlen PRD ATE e L a E ER E a Sa Ar CAL Just Extern Standard Gew Start Hahl 3 Externes Kalibrieren Justieren Softkey Start a starten ne Ee eraan Ca o D o 0 0009 L Just Extern Standard I 4 Waage mit Standardgewicht Standardgewicht auflegen belasten z B 200 00000 g nn LOOK Vorzeichen Gewicht zu klein Se o D 0 o 0 o o A Vorzeichen Gewicht zu gro t een standsrdohen ohne Vorzeichen Gewicht o k nach dem Kalibrieren erscheint f r etwa 10 Sekunden die Anzeige bei geeichten Waagen erscheint DEN 10 die Abweichung zwischen A angezeigtem Messwert und dem M oI D 00 0008 konventionellen Massewert z nach dem Justieren erscheint die Anzeige Max 210 3 J A 8ims DA aina iia nannan LOA 5 Waage entlasten o D D D T 0 0 0 g ISO GLP Protokoll siehe Seite 133 Cal 53 54 Intern Kalibrieren Justieren Im Setup W geparameter Kalibrieren Justie
185. rre a g Ja Nein Proben entsperren Numerisc raeb N isch _ E b 2 Messu Messwertseite Ergebnisseite 4 a 4 Messu Erseb aia 84 Katalogseiten anzeigen und drucken Die Katalogseiten Chargenseite Probenseite Messwertseite und Ergeb nisseite k nnen manuell gedruckt werden Messwertseite ansehen und drucken Chargenseite anzeigen Softkey Charze dr cken Probenseite anzeigen Softkey Froben dr cken Messwertseite anzeigen Softkey Messw dr cken Messwertseite drucken Taste dr cken PRINT Charse CHa 81 Probe i akt Messw Erseb alle Messw Erseb 5 lt lt lt v Fl Umfang des Ausdrucks w hlen Softkey oder dr cken Druckbefehl best tigen Softkey dr cken Chargenseite und Probenseite k nnen gedruckt werden wenn sie angezeigt werden Ergebnisseite ansehen Chargenseite anzeigen Softkey Char se dr cken Probenseite anzeigen Softkey Fr ober dr cken Messwertseite anzeigen Softkey Mes amp w dr cken Ergebnisseite anzeigen Softkey Er aeb dr cken Ergebnisseite drucken siehe Messwertseite drucken Die Statistikseite kann manuell gedruckt werden wenn sie angezeigt wird Statistikseite anzeigen Statistik w hlen Softkey St at dr cken O Bei Proben mit unterschiedlicher Anzahl von R ckw gungen Art der Statistik w hlen Softkey dr cken O Auswahl best tigen Softkey dr
186. rung auf die sich in einer ge nderten Waagenanzeige u ern kann Einige Probemessungen zeigen diesen Einfluss So empfiehlt es sich den W geraum vor Beginn einer Messreihe im Rhythmus der sp teren Messfolge mehrmals zu ffnen und zu schlie en Die Gewichtsanzeige ist in der Regel etwa 8 Sekunden nach Schlie en des W ge raums stabil Die Genauigkeit der Messergebnisse steigt mit zunehmender Gleichf rmigkeit des Messablaufs aufein ander folgender W gungen W gen elektrostatisch aufgeladener Proben und Beh lter Beim W gen elektrostatisch aufgeladener K rper k nnen erhebliche Messfehler auftreten Hiervon betroffen sind W ge g ter die eine extrem schlechte elektrische Leitf higkeit aufweisen Glas Kunststoff Filter da sie die z B durch Reibung entstandenen Ladungen nur in einen gr eren Zeitraum ber die Waagschale ableiten k nnen Die Folge ist eine Kraftwirkung zwischen den auf dem W gegut haftenden Ladungen und den ortsfesten Teilen der Waage W geraumboden Windschutz konstruktion Waagengeh use Dies macht sich in einer stetigen Ver nderung des angezeigten W gewertes bemerkbar Durch lonisierung l sst sich die Umge bungsluft des W gegutes leitf hig machen Dadurch k nnen sich Ladungen ber den Luftweg ausgleichen respektive zur Erde Masse abgeleitet werden Neben rein mechanischen Ma nahmen Abschirmung des W gegutes durch eine spezielle Waagschale siehe Zubeh r st
187. schalten Taste QOD dr cken Waage schaltet aus Anzeige OFF Standby mit Hinterleuchtung Beispiel Berechnung des Fl chengewichtes von Papier Das Fl chengewicht eines DIN A 4 Blattes mit der Fl che 0 210 m x 0 297 m 0 06237 m soll ermittelt werden Das Fl chengewicht ergibt sich aus der Division des Gewichtswertes durch die Fl che Voreinstellungen Abweichung von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Verrechnen Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten und Vor aD einstellungen wie oben eingeben 2 Ggf alte gespeicherte Werte l schen C 3 Tarieren Max 218 3 d 6 ima SEA m m m 1 Sa FORMEL Cal FormellStart 4 Eingabe Verrechnungsformel w hlen Softkey Formel Max gt 10 3 J d aims BEE u E u u n n Hase FORMEL einseben Ej H aew Start 5 W gewert eingeben Softkey H aew Maz 216 3 d 0 0im Divisionszeichen eingeben Softkey Gxi u E u u u 1100A Fl che DIN A 4 Blatt eingeben CD CoD O W7D 6237 FORMEL einseben pi H aew Start 6 Anzeige Rechenergebnis einschalten Softkey Start Max 210 a J 0 0lma SEA m m 1 gas FORMEL W 0 0623F a FormellW sen 7 Fl chengewicht ermitteln DIN A 4 Blatt auflegen Max gt 10 3 3 8 alms yi n n L n D D DERIER Ll3 o FORMEL H76 462537 Cal
188. schutz hat sich auf die absolute Stellung 210 gedreht O Bit 6 motorische Windschutzbedienung 0 Bit 4 offener Windschutz 8 Bit 3 Lernfunktion ein 0 Bit 1 Windschutzmotor aus 0 Bito kein Steuerfehler 08 135 Fehlermeldung Zeichen f r Kennzeichnung K Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Stat Status a SE Enor r H ZUBE DEE CR LF ID Kennzeichnung Identifier x P Eh c ID Messreihe Nummer AN G ID Gewichtssatz Nummer Beispiel Ausgabe des W gewertes 111 25507 mg Soll Exakter Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Justiergewichtswert 1 1 1 2 5 5 0 7 m g CR LF S ID Kennzeichnung W gewert NUM Zahlenblockeingabe Position 1 Vorzeichen oder Leerzeichen T1 Tara 1 Anwendung Position 2 Leerzeichen oder Gewichtswert N Netto T1 0 Position 3 10 Gewichtswert mit Dezimalpunkt f hrende Nullen werden als Leerzeichen ausgegeben N1 Netto T1 0 Position 11 Leerzeichen Ant St ckzahl a r 14 e troe oder Leerzeichen Pre Prozentzahl osition 15 arriage Return F Position 16 Line Feed nRef Referenzst ckzahl pRef Referenzprozentzahl wRef Referenzst ckgewicht Ausgabeformat mit 22 Zeichen o i Wxx Refi t ht Hierbei wird dem Ausgabeformat mit 16 Zeichen ein Kennzeichnungsblock von 6 Zeichen aa SU EZ a vorangestellt Diese 6 Zeichen kenn
189. ses nach EN 60529 1P32 Netzanschluss ber Weitbereichsnetzger t f r Netznennspannungen von 100 V bis 240 V Netznennfrequenz 50 60 Hz Leistungsaufnahme maximal 35 VA Betriebsdauer mit externem Akku YRBO5Z bei voller Aufladung ca 10h DC Nennspannungsversorgung 10 5 25 Vdc W hlbare Gewichtseinheiten Gramm Kilogramm Carat Pound Unze Troy Unze Tael Hongkong Tael Singapur Tael Taiwan Grain Pennyweight Milligramm Parts pro Pound Tael China Momme Karat Tola Baht und Mesghal W hlbare Anwendungsprogramme Einheit wechseln Z hlen Prozentw gen Tierw gen Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Luftdichtebestimmung Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rezeptieren Statistik 2 Taraspeicher Identifier Produktdatenspeicher 147 Technische Daten Standard Modelle Modell ME5 SE2 ME5 F SE2 F Ablesbarkeit ug 1 0 1 1 0 1 W gebereich g 5 1 2 1 5 1 2 1 Tarierbereich subtraktiv g 5 1 2 1 5 1 2 1 Reproduzierbarkeit lt pg 1 0 25 1 0 252 Linearit tsabweichung lt pg 4 0 9 4 0 92 Empfindlichkeitsdrift zwischen 10 30 C lt K 1 10 1 10 1 10 1 10 Messzeit typisch s lt 10 lt 10 lt 10 lt 10 Externer Standard Justiergewichtswert g 5 E2 2 E2 5 E2 2 E2 mind Genauigkeitsklasse zul ssige Betriebs Umgebungstemperatur 5 40 C Einsa
190. sposition xxx in Grad speichern wO Windschutzstatus w1 Linke Windschutzt r ffnen w2 Alle Windschutzt ren schlie en w3 Obere Windschutzt r ffnen w4 Rechte Windschutzt r ffnen w5 Linke und obere W ffnen w6 Linke und rechte W t r ffnen w7 Rechte und obere W t r ffnen w8 Alle Windschutzt ren ffnen gez hlt von rechts nach links 137 Synchronisation Zum Datenaustausch zwischen Waage und Rechner werden ber die Datenschnittstelle Telegramme aus ASCII Zeichen bertragen Zum fehlerfreien Datenaustausch m ssen die Parameter f r Baudrate Parit t und Handshake und das Zeichenformat bereinstimmen Eine Anpassung der Waage geschieht ber die entsprechenden Einstellungen im Setup Zus tzlich zu diesen Einstel lungen kann die Datenausgabe der Waage von verschiedenen Bedingungen abh ngig gemacht werden Diese Bedingungen sind bei den jeweiligen Anwendungs programmen beschrieben Eine offene Datenschnittstelle kein Peripherieger t angeschlossen verursacht keine Fehlermeldungen 138 Handshake Die Datenschnittstelle der Waage SBI Sartorius Balance Interface ist ausgestattet mit Sende und Empfangs puffer Im Setup der Waage k nnen unterschiedliche Arten des Handshakes eingestellt werden Hardware Handshake CTS DTR Software Handshake XON XOFF Hardware Handshake Beim Hardware Handshake mit 4 Draht Schnittstelle kann nac
191. ssen Softkey dr cken Extern Justieren entriegeln bei geeichten Waagen Abdeckkappe hinten am Geh use entfernen Schalter 1 in Pfeilrichtung schieben Schalterstellung links Extern justieren frei Schalterstellung rechs Extern justieren gesperrt Hinweis Taster 2 nicht bet tigen Vorbereitung Beispiel Parameter einstellen f r Kalibrieren und Justieren mit z B Kalibrieren mit Justieren manuell isoCAL aus Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einschalten 2 Voreinstellungen w hlen 3 W geparameter w hlen 4 Kalibrieren Justieren w hlen 5 Funktion CAL Taste w hlen 6 gew nschte Funktion w hlen und best tigen z B Kal Just Intern 7 Funktion CAL Taste verlassen 8 Kal Just Ablauf w hlen Wo Softkey Softkey Softkey ggf mehrfach Softkey r Softkey 4 Softkey Softkey Sartorius Logo Max Zi0 a d a 81ms as u LEE Cal SETUF Ger terarameter Anwendunsskarameter Druckaussabe Info lt lt y gt Filterankassun Anwendunssfilter Stillstandsbereich Tarieruns SETUP HAGEPARAM KAL JUST Kal Just Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justieruns Druck a en lt lt lt MAGEFAFAM KAL JUST CAL THSTE Esl Tust Intern Linesarisieren Intern Taste seskerrt r
192. ste dr cken Iruckaus sabe w hlen 3 x Softkey Softkey gt dr cken Druckausgabe Ausgabe durch Anwendungen Automatische Anzeigewertausgabe Ausgabe auf Schnittstellen m Zeilenformat k ISO GLP GMP Protokoll Identifier Werkseinstellung nur Druckausgabe o Werkseinstellung Stillstands Ohne Stillstand kriterium o Nach Stillstand Tara nach O Aus Einzelprint Ein Automatischer Aus Druck bei Init Ho Alle Werte Nur Hauptwerte Konfiguriertes Druckprotokoll siehe Abschnitt Protokoll drucken Stillstands 0 Ohne Stillstand kriterium I Bei Stillstand L Autom nach Lastwechsel 9 Abbruch Mit Print Taste Autoprint L o Nicht m glich Autoprint 0 1 Anzeigezyklus zeitabh ngig 2 Anzeigezyklen L 10 Anzeigezyklen C 100 Anzeigezyklen Serielle Aus Kommunikation o Ausgabe durch Anwendungen PHERIPHERALS Autom Anzeigewertausgabe Serieller Aus Drucker L o Ausgabe durch Anwendungen PRINTER F r Rohdaten 16 Zeichen F r sonst Anw GLP 22 Zeichen Aus Nur bei Kalibrieren Justieren Immer Charge ID C ID ID1 ID2 1D3 1D4 Nein Ja Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Waagen D Hinweis zum eichpflichtigen Verkehr Nur zul ssig f r Regelungs und Steuerzwecke Protokollausdruck nicht erlaubt 2 Autoprint wenn Lastwechsel gt 10 d und Stillstand
193. stellen sonst wie Grundfunktion W gen Werksvoreinstellungen der Parameter ME215 235 254 414 614 Gewichtseinheit 1 Gramm 8 MES SE2 Gewichtseinheit 1 Millisramm ma Anzeigegenauigkeit 1 Alle Stellen Gewichtseinheit 2 Millisramm ma Anzeigegenauigkeit 2 Alle Stellen Vorbereitung Bei geeichten Waagen Einheit nur Gramm Carat und Milligramm Bei nicht geeichten Waagen alle unten aufgef hrten Einheiten Anzeige Metrologie Einheit Umrechnung Ausdruck zeile Gramm 1 00000000000 g g Kilogramm 0 00 100000000 kg kg Carat 5 00000000000 ct ct Pound 0 00220462260 Ib Ib Ounce 0 03527396200 oz oz Troy ounce 0 03215074700 ozt ozt Tael Hongkong 0 0267 1725000 tlh tlh Tael Singapur 0 02645544638 tls tls Tael Taiwan 0 02666666000 tlt tlt Grain 15 43235835000 GN GN Pennyweight 0 64301493100 dwt dwt Milligramm 1000 00000000000 mg mg Parts per Pound 1 12876677120 ib Ib Tael China 0 02645547175 tle tle Momme 0 26670000000 mom M Karat 5 00000000000 K K Tola 0 08573333810 tol tol Baht 0 06578947437 bat bat Mesghal 0 2 1700000000 MS MS Anwendungsprogramm Einheitenwechsel im Setup einstellen Taste dr cken Anwendunssearameter w hlen 2 x Softkey Softkey gt dr cken Anwendung 1 tEasisanwenduans i w hlen Softkey dr cken Einheit wechseln w hlen Softkey oder mehrfach dr cken Einheit wechseln best tigen Softkey dr cken Einheit wec
194. stellung wurde geladen Err 341 Integrierter Akku leer Das Ger t mindestens 10 Stunden eingeschaltet lassen Keine WP W gezelle defekt Sartorius Kundendienst ansprechen sesperrt Funktionsausf hrung gesperrt Keine Sonderinformation erlischt nicht Nach dem Einschalten ist noch keine keine Taste bet tigt worden Eine Taste bet tigen W gewert ndert sich laufend Aufstellort instabil zuviel Vibration oder Luftzug vorhanden Aufstellort wechseln Anpassung im Setup vornehmen Fremdk rper zwischen Waagschale und Waagengeh use Fremdk rper entfernen Offensichtlich falsches Waage nicht justiert Justieren W geergebnis Vor dem W gen wurde nicht tariert Waage steht schr g Tarieren Waage nivellieren Falls andere Fehler auftreten Sartorius Kundendienst anrufen 142 Meldungen beim Differenzw gen Anzeige Ursache Abhilfe FROBE L schen Seerren best tisen Meldung f r Probe L schen Sperren auf Katalogseite PROBEN L schen L schen mit Taste Ja Sperren ber Taste Scerre FROBE Entseerren Hinweis f r Probe Entsperren auf Katalogseite PROBEN L schen Entsperren mit Taste Sperre wenn Probe gesperrt Seeichern nicht m slich Dateimanager Keine Daten speichern m glich Speicher voll Charge n l schen Laden nicht m aslich Dateimanager Keine Daten laden m glich Speichergrenze erreicht Charge n
195. t v ve V gt Vorbereitung Waage einschalten Taste GOD Sartorius Logo erscheint Anwendungsprogramm Durchmesser bestimmung im Setup einstellen Taste dr cken Anwendungsparameter w hlen 2x Softkey Softkey gt dr cken Anwenduns 1 Basisan wernduns w hlen Softkey gt dr cken Durchmesserbestimmun a w hlen Softkey oder ggf mehr fach dr cken Durchmesserbestimmunsa best tigen Softkey dr cken Einstellung speichern und Setup verlassen Softkey X dr cken Weitere Funktionen Neben den Funktionen Zahlen Buchstabeneingabe Tarieren nicht bei Zahlen Buchstaben eingabe Drucken sind folgende Funktionen von diesem Anwendungsprogramm zug nglich Kalibrieren Justieren Softkey CAL dr cken weiter bei Abschnitt Kalibrieren Justieren Umschalten zur n chsten Anwendung Taste dr cken weiter bei entsprechendem Anwen dungsprogramm Setup Parameter einstellen Taste dr cken weiter bei Kapitel Voreinstellungen Waage ausschalten Taste QOD dr cken Waage schaltet aus Beispiel Bestimmung des Durchmessers von Metallf den und Dr hten z B Gl hwendel Voreinstellungen Abweichungen von der Werksvoreinstellung Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Durchmesserbestimmung Setup Anwendungsparameter Zusatzfunktion F5 Produktdatenspeicher Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 1 Ggf Waage einscha
196. t und best tigen Softkey W AGEPARAM KAL JUST isocAL FKT Aus Nur Justieranforderun a Ein mit L schen der Anwendun isoCAL und Linesarisieren ein osEin ohne L schen der Anwenduns lt lt O zuletzt gew hlte Einstellung 13 Ggf andere Einstellung w hlen mehrfach Softkey H GEFARAM KAL JUST isoCcAL FKT und best tigen hier z B isoCAL Softkey Mm s ur Justieranforderuns Funktion ausschalten Ein mit L schen der Anwendunsa isoCAL und Linearisieren ein Ein ohne L schen der Anwenduns lt lt S gt 14 Einstellungen speichern und Softkey Max 210 a d 8 81ns Setup verlassen Gxi a a E a u u u IH Cal 52 Auswahl des Kalibrier und Justierverfahrens Im Setup W geparameter Kalibrieren Justieren Funktion CAL Taste muss der Punkt Huswahl Mode ein gestellt sein Werksvoreinstellung Nach Dr cken des Softkeys Cal kann mit dem Softkey Hahl eines der fol genden Verfahren ausgew hlt werden Intern Kalibrieren Justieren Esal Just Intern Linearisieren intern Lin Intern Reproduzierbarkeitstest rerroTEST Extern Kalibrieren Justieren mit einem vorgegebenen Gewichtswert Kal Just Extern Standard Gbeu Extern Kalibrieren Justieren mit einem vom Benutzer eingegebenen Gewichts wertKkal Just Extern Anvender Gew Voreinstellungen Gew nschtes Verfahren starten Softkey St art e
197. t Softkey MR Anzahl Mittelwert Standard abweichung Variationskoeffizient Summe kleinstem und gr tem Wert und Differenz zwischen kleinstem und gr tem Wert wenn im Setup einge stellt ist Zwischenauswertung Anzeige Druck oder Endauswertung Anzeige Druck Im Infofenster kann mit den Softkeys w l 0 ausgew hlt werden welcher Wert bei der Messwertanzeige in der Textzeile erscheinen soll Ausdruck eines Ergebnisprotokolls abh ngig von der eingestellten Anwen dung 1 oder Anwendung 2 Umfang des Protokolls einstellbar im Setup Ausdruck Komponente Protokoll mit der M glichkeit zur Zwischenauswertung nach jedem Addieren oder Endauswertung mit Softkey MR Endauswertung bei Abbruch der Statistik durch Taste cr gt wenn vorher keine Endauswertung mit Softkey MR erfolgt ist L schen des Statistikspeichers und Zur cksetzen des Postenz hlers mit Taste er oder bei Ausdruck eines Ergebnisprotokolls wenn im Setup eingestellt Netzausfallsicheres Speichern der Inhalte von Statistikspeicher und Postenz hler Fortsetzen der bernahme nach Aus und Einschalten Werksvoreinstellung der Parameter Automatische Wert bernahme Hu Mindestlast f r automatische Wert bernahme ld Anzeiseschritte Wertelieferant f r automatische Wert bernahme Anwenduns 1 bernahmewert Netto Art der Auswertung Taste MR Zuischenauswertun ss Druck Tara nach M M Hus Ausdruck Komponente Ein W gep
198. tauftrieb entstehen Luftauftriebskorrektur kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktio nen und Anwendung 3 Summieren Statistik sowie den Zusatzfunktionen benutzt werden Die Luftauftriebskorrektur kann nicht kombiniert werden mit den Anwen dungsprogrammen Rezeptieren und dem 2 Taraspeicher F r die Berechnung der Auftriebs korrekur ist der Wert der Luftdichte erforderlich Da nicht an jedem Ort eine Luftdichte von 1 2 kg m herrscht kann diese mit der Luftdichtebestimmung ermittelt werden Merkmale Auftriebskorrektur Automatische Einschaltinitialisierung mit langzeitgespeicherter W gegut dichte Eh oG und zuletzt bernommener Luftdichte FhoL Anzeige von Fho in der Textzeile Automatischer Start der Luftauftriebs korrektur und Anzeige des Symbols is f r verrechnete Werte wenn im Setup eingestellt Setup Auto Start Anwend bei Einschalten Ein Eingabe der Dichte des W gegutes ber Zahlenblock und Softkey ho G Falls noch nicht aktiviert wird damit die Luftauftriebskorrektur eingeschaltet Eingabebereich f r die Dichte des W gegutes 0 1g cm 22 5 g cm Netzausfallsichere Speicherung der Dichtewerte Eh oG und RhoL Ausschalten der Luftauftriebskorrektur durch Umschalten in den Modus W gen W gen ohne Luftauftriebs korrektur Luftdichtebestimmung Ein Stahl und ein Aluminiumgewicht ist als Luftdichtebestim mungsset YSS45 erh l
199. telle bei Lastwechsel Reduziert um 1 Stelle Einschalt Tara o Ein Null Aus Werkseinstellung Nein nur Ja W geparameter Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Waagen Werksvoreinstellung bei ME5 SE2 22 Ger teparameter einstellen GER T Zweck Konfiguration des Ger tes d h Anpassung an die Anforderungender Benutzer durch Auswahl von vorgegebenen Parametern aus einem Men Der Zugang zum Men kann mit einem Codewort gesichert werden Merkmale Die Ger teparameter sind in folgenden Gruppen zusammengefasst 1 Men ebene Windschutz lonisator Zugangscode Anwender ID Uhr Schnittstellen Anzeige Tastatur Zusatzfunktionen Werkseinstellung nur f r Ger teparameter Werksvoreinstellung Parameter Die Werkseinstellungen sind in der Auflistung ab Seite 25 mit einem o gekennzeichnet nicht bei Modellen ME5 SE2 Vorbereitung Vorhandene Ger teparameter anzeigen Voreinstellung w hlen Taste dr cken SETUP erscheint Anwendunssearameter Iruckaussabe Info Ger teparameter w hlen Softkeys und Solange kein Zugangscode eingegeben wurde ist der Zugang zu SETUP Ger teparameter ohne Zugangscode offen wenn ein Zugangscode bereits ein gegeben wurde gt Aufforderung zur Eingabe des Zugangs codes erscheint O Wenn Zugang mit Codewort gesichert ist Zugangscode ber Ziffern Buch stabent
200. tellungen verlassen Softkey dr cken gt Neustart der Anwendung Parametereinstellung drucken Wenn die W geparameter angezeigt werden Taste dr cken gt Ausdruck Beispiel Texte mit mehr als 20 Zeichen werden abgeschnitten SETUP WAEGEPARAM Kalibrieren Justier Funktion CAL Taste Auswahl Mode Kal Just Ablauf Kal mit Just autom isoCAL Funktion Ein ohne Loeschen de r Anwendung Start autom Justi isoCAL Druck GLP GMP Just Automatisch bei GLP ein Parameter fuer ext Gew Id 6 ID Kal Just Geuw 200 00000 g Filteranpassung Ruhig Anwendungsfilter Dosieren Stillstandsbereich 2 Ziffernschritte Tarierung Nach Stillstand Autozero Aus Gewichtseinheit 1 Gramm g USW W geparameter bersicht o Werksvoreinstellung V Einstellung Benutzer SETUP Kalibrieren Funktion der CAL Taste W ge Justieren parameter z Kalibrier Justier Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justierung 47 Justierprotokoll u Parameter f r externes Gewicht Filteranpassung Sehr ruhig Umgebung o Ruhig Unrmuhig Sehr unruhig Anwendungsfilter o Ausw gen Dosieren Stillstandsbereich 1 Ziffernschritt H 1 Ziffernschritt 1 Ziffernschritt o 2 Ziffernschritte 4 Ziffernschritte 8 Ziffernschritte Tarierung Ohne Stillstand o Nach Stillsta
201. teren Messwerte der Statistik Serie werden danach automatisch bernommen 106 BEBBEBEBEES j TIERW GEN m 208 Cal M 19 18 i Max Zi a d a 81ms SEA hA u a 100 0 Az J 1 100139 TIERH GEN Ersebnis xNet Cal M xRes Neu n 1 x Net 31 70073 g Max Zi0 a d a 81ms BE E a a u a Ejoo 0 00000s _ TIERW GEN mDef 20 Auto Cal M Max Zi0 a d a 81ms nn T Biocze z Ef z TIERW GEN Ersebnis xNet Cal M xRes Neu Max Zi a d a 81ms tn T joo z n H i TIERW GEN mDef 20 Jac Cal M STAT NWerrechnet n T errechnet X 45 34721 a Jerrechneti s 23 T9408 a errechnet srel 52 47 4 NWerrechnet 317 4304 a lt c v 4 n 7 Mittel 45 34721 g s 23 79408 g srel 52 47 Summe 317 43041 g Min 12 85052 g Max 78 99121 g Diff 66 14069 g 30 01 1999 08 41 Zusatzfunktionen Zweiter Taraspeicher Preset Tara Zweck Mit dieser Zusatzfunktion kann ein Gewichtswert als Tara Ausgleich bernommen oder ein Zahlenwert als Preset Tara Wert eingegeben werden Die Funktion Zweiter Taraspeicher kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozent w gen Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen und Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statist
202. terne Kontrollanzeige Barcodeleser Keyboard mit Adapter YCC01 0024Mo1 Zubeh r Die Kommunikations Schnittstelle hat standardm ig eine 25 polige SUB D Buchse Diese kann ausge tauscht werden gegen eine 12 polige Rundbuchse RS 485 f r XBPI RS 232 f r SBI XBPI 9 polige SUB D Buchse f r den direkten Anschluss eines PC Sowohl der Datenausgang mit der 12 poligen als auch mit der 9 poli gen Buchse ist zus tzlich mit einem 5 poligen Stecker f r den direkten Anschluss eines externen Barcode lesers oder Keyboards ausger stet Die Kommunikations Schnittstelle kann in folgenden Betriebsarten genutzt werden SBI XBPI BPI An die Kommunikations Schnittstelle k nnen folgende Ger te angeschlossen werden nicht eichf higer Drucker PC Zweitanzeige Handtaster Fu taster Externe Kontrollanzeige T Konnektor Barcodeleser Keyboard bei 25 poliger SUB D Buchse mit Adapter YCC01 0024M01 Zubeh r Die Druckausgabe aus Anwendungs programmen oder ber konfigurierbaren Print kann ber die Drucker Schnitt stelle die Kommunikations Schnittstelle oder ber beide erfolgen Wenn Autoprint eingestellt ist wird dieser ber die Kommunikations Schnittstelle ausgef hrt Ausgaben der Anwendungsprogramme erfolgen dann nur ber die Drucker Schnittstelle Beim XBPI Betrieb kann die Kommuni kations Schnittstelle unabh ngig von der Drucker Schnittstelle betrieben werden d h Daten bernahme und
203. ti Ht Cal Stat CharsellFolse gt Erseblk ckw 3 Charge ausw hlen oder anlegen Softkey Charse CHARGEN 985 Proben frei A CHABH 1 4 Proben T N R i gt ausw hlen Softkey oder EEA Proben T N RC19 weiter bei Schritt 7 anlegen siehe Schritt 4 zg L sch Anles Proben 4 Eingabe Chargenbezeichnung Softkey An les CHARGE Anlesen Charsenbezeichnunse w hlen Charsenbez Faktor 1 0066 lt lt Umben lt v al 5 Chargenbezeichnung eingeben CHARGE Anlesen Charsenbezeichnuns Softkey AECDEF SEE Faktor Softkey Softkey GHIJKL Softkey H lt lt 6 Eingabe best tigen Softkey CHARGEN 985 Proben frei CHGB 4 Proben T N RE1 CHEGG2 T N R 1H CH1234 Proben zg L sch Anles Froben 7 Anzeige W gewert einschalten Softkey Max 210 3 d 6lma Oyi a a E a nu u n ET 62 FORTL EW CH1234 1 frei Ut Cal CharselWFolse Taraw 85 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 8 Taragewicht 1 messen Leeren Beh lter 1 auflegen Max 210 ER TEE E A PFEFFER AARFFFL_ Fre REE a0 a Sag FORTL EWM CH1234 1 frei Utt Cal CharselWFolsel Taraw 9 Taragewicht bernehmen Softkey Taram Max 210 E J26 6ima Gxi 1j p E D o o o o 0 9 NeT FORTL EH
204. tillstand nach Lastwechsel Ausgabeformat der Waage 16 Zeichen 22 Zeichen Betriebsart XBPI immer mit 9600 baud 8 Bit Parit t Ungerade 1 Stopbit Netzwerkadresse hat nur Bedeutung f r Betriebsart XBPI Werksvoreinstellung der Parameter bertragungsgeschwindigkeit 1200 baud Parit t Ungerade Stopbits 1 Stopbit Handshake Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen Betriebsart SBI Netzwerkadresse 0 Drucken manuell nach Stillstand Drucken automatisch ohne Stillstand Abbruch automatisches Drucken Abbruch nicht m glich Automatischer Druck zeitabh ngig nach 1 Anzeigezyklus Tarieren nach Einzelprint Aus Basiswerte Anwendung Aus Zeilenformat F r sonst Anw GLP 22 Zeichen Vorbereitung Pinbelegung und Steckerbelegungsplan siehe ab Seite 139 Datenausgangsformat Die Inhalte von Messwertzeile und Gewichtseinheit k nnen mit oder ohne Kennzeichnung ausgegeben werden Beispiel ohne Kennzeichnung 253 pcs Beispiel mit Kennzeichnung Ant 253 pcs Die Art der Ausgabe wird im Setup einge stellt Setup Druckausgabe Zeilenformat Bei Ausgabe ohne Kennzeichnung werden 16 Zeichen ausgegeben bei Ausgabe mit Kennzeichnung 22 Zeichen Ausgabeformat mit 16 Zeichen Zeichen die in der Anzeige dunkel sind werden als Leerzeichen ausgegeben Bei Anzeigewert ohne Dezimalpunkt wird kein Dezimalpunkt ausgegeben
205. tion mit Anwendungs programmen Einheitenwechsel Z hlen Prozentw gen stets verf gbar Merkmale Waage tarieren W gewert kennzeichnen W gewert drucken Kennzeichnung des W gewerts drucken Softkey Funktionstasten Cal Kalibrier bzw Justier vorg nge starten isoCHL Kalibrier bzw Justier vorg nge ggf mit Tastendruck starten Eingegebene Kennzeich nung speichern S II Hinweise zum Analytischen W gen Handhabung von Proben und Beh ltern Das W gegut sollte auf die Temperatur der Waage akklimatisiert sein Nur so lassen sich Luftauftriebsfehler und Schwankungen aufgrund von Konvektionsstr men an der Oberfl che des W gegutes vermeiden Die genannten Effekte nehmen mit dem Volumen und der Oberfl che des W gegutes zu Daher sollte das Taragef in einer passenden Gr e zur Einwaage gew hlt werden W geg ter sollen nicht mit der Hand angefasst werden Das hygroskopische Verhalten der zur ckbleibenden Fingerabdr cke und der Einfluss der Temperatur wirken sich auf das Messergebnis aus Das W gegut muss behutsam aufgelegt werden z B mit einer Pinzette oder einem anderen geeigneten Werkzeug Der Umgang mit der Waage erfordert ruhiges und kontinuierliches Arbeiten Ein W geraum der ber l ngere Zeit nicht ge ffnet wurde kann eine andere Temperatur haben als die Waagenum gebung Beim ffnen des W geraums tritt dann eine physikalisch bedingte unvermeidliche Temperatur nde
206. tlich mit Zertifikat Kennwerte der Gewichte Die Dichten der Stahl 8 0 und Alureferenz 2 7 werden als feste Werte vorgegeben und lassen sich nicht ver ndern Bestimmung der Luftdichte durch Eingabe ber Zahlenblock Eingabe der Kennwerte f r Stahl Alu minium und W gen der Stahl Alumini umgewichte Zubeh r YSS45 Bei Eingabe der Luftdichte ber Zahlenblock werden die Referenzwerte Kennwerte f r Stahl und Aluminium in der LUFTD PARAMETER Seite gel scht Ausgabe der Referenzwerte erfolgt nach Ermittlung und Ubernahme der Luftdichte ber Softkey Start Voreingestellter Wert f r die Luftdichte 1 2 kg m Wertebereich f r die Luftdichte 1 0 kg m 1 4 kg m Luftdichtebestimmung kann ber Setup eingeschaltet oder ausgeschaltet und damit verriegelt werden Luftdichtebestimmung wird generell in Gewichtseinheit Gramm durchgef hrt Anzeige der Luftdichte Rh olL bei ausgeschalteter Luftdichtebestim mung und Softkey FhoL f r 2 Sekunden in der Textzeile Nach der Bestimmung der Luftdichte kann der Wert bernommen werden er muss es aber nicht Die bernahme der Kennwerte Referenzen kann ber Setup gesperrt werden Setup Anwendungsparameter Anwendung 1 Luftauftriebskorrektur nderung Stahl Alu Referenz Dichten aus der Referenzseite sind fest vorgegeben 89 Werksvoreinstellung der Parameter Luftdichtebestimmung Hu s Anderung der Stahl Alureferenzen Aus So
207. tungsamt Eichwesen vom 15 02 1993 Weitere Informationen zu dem EG Zeichen auf Sartorius Ger ten sind erh ltlich unter der Publikations Nr W 0052 d93081 Service Neuaufstellung in Deutschland Unser Servicepaket Neuaufstellung bietet Ihnen eine Reihe wichtiger Leistungen die Ihnen ein zufrieden stellendes Arbeiten garantieren Aufstellung Inbetriebnahme berpr fung Einweisung Wenn die Neuaufstellung der Waage durch Sartorius erfolgen soll dann fordern Sie einen Kundendienst mitarbeiter an Nacheichungen in Deutschland Die G ltigkeit der Eichung endet mit Ablauf des bern chsten Kalenderjahres Bei einem Einsatz der Waage in der F llmengenkontrolle gem Verordnung ber Fertigpackungen endet die G ltigkeit mit Ablauf des folgenden Kalenderjahres Nacheichungen m ssen z Zt von einem Eichbeamten durchgef hrt werden Eine rechtzeitige Nacheichung ist beim rtlichen Eichamt anzumelden Bitte beachten Sie ggf die nderungen des Gesetzgebers Nacheichungen im Europ ischen Ausland Die Eichg ltigkeitsdauer richtet sich nach nationalen Vorschriften des Landes in dem die Waage verwendet wird Informationen ber die aktuellen in Ihrem Land g ltigen gesetzlichen Vorschriften sowie ber zust ndiges Personal erfragen Sie bitte bei Ihrem SARTORIUS Kundendienst F r weitere Informationen zum Thema Eichung stehen Ihnen unsere Kunden dienst Leitstellen zur Verf gung 155 156
208. tz Temperaturbereich 10 30 C Anpassung an Einsatz und Aufstellbedingungen 4 optimierte Filterstufen Anzeigefolge je nach eingestellter Filterstufe 0 1 0 4 0 2 0 4 0 1 0 4 0 2 0 4 Waagschalenabmessung mm 30 20 50 50 Abmessungen B x T x H W gezelle mm 122 x 316 x 122 Auswerteeinrichtung 254 x 320 x 106 Nettogewicht ca W gezelle kg 3 3 3 3 4 3 4 3 Auswerteeinrichtung 3 5 3 5 3 5 3 5 Fremdk rper und Tropfwasserschutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P32 Netzanschluss ber Weitbereichsnetzger t f r Netznennspannungen von 100 V bis 240 V Netznennfrequenz 50 60 Hz Leistungsaufnahme Netzger t maximal 23 VA Leistungsaufnahme nur W gezelle und Anzeigeeinheit ca 7 W typisch Betriebsdauer mit externem Akku YRBO35Z bei voller Aufladung ca 10h DC Nennspannungsversorgung 10 5 25 Vde W hlbare Gewichtseinheiten Gramm Carat Pound Unze Troy Unze Tael Hongkong Tael Singapur Tael Taiwan Grain Pennyweight Milligramm Parts pro Pound Tael China Momme Karat Tola Baht und Mesghal W hlbare Anwendungsprogramme Einheit wechseln Z hlen Prozentw gen Tierw gen Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Luftdichtebestimmung Durchmesserbestimmung Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rezeptieren Statistik 2 Taraspeicher Identifier Produktdatenspeicher
209. uck nach hinten anschieben so dass die T ren motorisch ge ffnet werden 2 Rechte Taste 4 dr cken um diese Art der T r ffnung zu speichern T ren werden geschlossen 3 Bei folgenden Bet tigungen der rechten Taste 4 werden die obere und die rechte Windschutzt r bet tigt e Anwendunssearameter Druckaussabe Info lt lt I Stillstandsverz serunsg ruhis ME lt lt Y gt SETUP W GEPARAM FILTER ANFP Sehr ruhis oRuhiz Unruhis Sehr unruhis 73 A y al SETUP W GEPARAM FILTER ANFP Sehr ruhis Ruhis EZA Lg A Voreinstellungen durchf hren Im Setup navigieren Beispiel Anpassung an den Aufstellort Sehr unruhige Umgebung w hlen Voreinstellung w hlen mit W geparameter best tigen mit Softkey Men punkt Filteranpassung mit Softkey danach w hlen und best tigen mit Softkey Men punkt Sehr unruhig w hlen mit Softkey Men punkt Sehr unruhig mit Softkey best tigen Ggf weitere Men punkte einstellen mit Softkey Einstellung speichern und Voreinstellungen verlassen mit Softkey Technische nderungen vorbehalten W4A000 KT Publication No WME6004 d04122 Sartorius AG Weender Landstra e 94 108 37075 G ttingen Telefon 0551 308 0 Fax 0551 308 3289 www sartorius com Copyright by Sartorius AG G ttingen BR De
210. utschland Nachdruck oder bersetzung auch auszugsweise ist ohne schriftliche Genehmigung der Sartorius AG nicht gestattet Alle Rechte nach dem Gesetz ber das Urheberrecht bleiben der Sartorius AG vorbehalten Die in dieser Anleitung enthaltenen Angaben und Abbildungen entsprechen dem unten angegebenen Stand nderungen der Technik Ausstattung und Form der Ger te gegen ber den Angaben und Abbildungen in dieser Anleitung selbst bleiben der Sartorius AG vorbehalten Stand November 2004 Sartorius AG G ttingen Technische nderungen vorbehalten Printed in Germany Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier WA4A000 KT Publication No WME6001 d04112
211. vom Kalibrieren und Justieren k nnen in einem ISO GLP Proto koll ausgedruckt werden siehe Seite 133 Werksvoreinstellung der Parameter Art der Kalibrierung und Justierung Auswahl Mode Ablauf der Kalibrierung und Justierung Kal mit Just autom isoCAL Funktion Ein ohne L schen der Answenduns Start automatische Justierung iso CHAL Druck GLP GMP Justierprotokoll Automatisch bei GLF ein 49 Kalibrieren Justieren 50 Vorbereitung W geparameter f r Kalibrieren Justieren einstellen Taste dr cken H gerarameter w hlen Softkey gt dr cken Kalibrieren Justieren w hlen Softkey dr cken Funktion CAL Taste Kal Just Ablauf isoCAL Funktion Start autom Justierung Druck GLP GMP Justierprotokoll Parameter f r externes Gewicht o Werkseinstellung mit L schen der Anwendung Kal Just Ext Standardgewicht Kal Just Ext Gewicht w hlbar Anwender Gew Kal Just Intern Linearisieren Intern Taste gesperrt reproTEST Auswahl Mode Kal mit Just autom Kal mit Just manuell Aus Nur Justieranforderung Ein mit L schen der Anwendung isoCAL und Linearisieren ein Ein ohne L schen der Anwendung Anwender Justier Just Zeitpunkt 1 zeitpunkte Just Zeitpunkt 2 Just Zeitpunkt 3 isoCAL Automatisch bei GLP ein Auf Anforderg aus Prot Speicher Gewicht ID G ID Kal Just Gewicht Einstellung speichern und Setup verla
212. w gung starten f r Probe Nummer 2 27 R ckwaagegewicht bernehmen Beh lter 2 abnehmen Beh lter 2 wieder auflegen Taste CD Softkey F robe Softkey R ckw 2ta a J 8 i oz 1 mx raselFolse gt ErseblR ckw Max 210 a d 8 E1m Oxi p T E s a n u 51 6 1130 m F RTL EW CH1234 2 gt R ckst Htt Cal Stat CharselrelsebTars Erseb 87 Schritt Taste dr cken bzw Aktion Anzeige Ausgabe 28 Statistik anzeigen Softkey Stat STATISTIK Charse CHi2s4 Statistik ber R EE 1 Proben Statistik ber R 2 7 Statistik ber R Ek z2 Proben 29 Art der Statistik ausw hlen und best tigen hier z B Statistik ber R 30 Statistikprotokoll drucken Art und Umfang der Druckposten wie konfiguriert 31 Waage entlasten 88 Softkey r Softkey Beh lter 2 abnehmen STATISTIK Charse 1234 CH Datum Uhrzeit 17 11 1998 Statistik ber R CEJ 15 44 56 gt R ckst 2 Anzahl Mess n Mittelwert Mittel 78 29 Standardabw z 1 40 lt lt L lt 17 11 1998 15 44 56 Charge CH1234 R 0 R ckst n 2 Mittel 78 29 s 1 40 Luftauftriebskorrektur 7 Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm k nnen W gefehler korrigiert werden die beim Arbeiten mit Gewichten unterschiedlicher Dichte durch den Luf
213. weichung von der idealen W gekennlinie zwischen dem angezeigten Messwert und dem tats chlichen Massewert zu beseitigen bzw auf die zul ssigen Fehlergrenzen zu reduzieren Die ideale W gekennlinie stellt eine Gerade zwischen Null und Maximallast dar Merkmale Es kann vorgegeben werden ob die Art der Kalibrierung fest eingestellt ist extern intern oder der Benutzer sie nach Dr cken der Softkeytaste Cal ausw hlen kann Huswahl Mode Die Kalibrierung kann extern W geparameter Kalibrieren Justieren Funktion CAL Taste Men punkt Eal Just Ext Standardsewicht oder KEal Just Ext Gewicht w hlbar oder inten Kal Just Intern erfolgen Die Justierung kann automatisch nach dem Kalibrieren erfolgen Kal mit Just autom oder bei Bedarf manuell nach dem Kalibrieren gestartet werden Kal mit Just manuell Die Linearisierung wird durchgef hrt wenn im Setup Linearisieren Intern ausgew hlt ist oder der Benutzer dies ber Auswahl Mode eingestellt hat Die Notwendigkeit einer Justierung kann automatisch angezeigt werden wenn sich die Umgebungstemperatur gegen ber der letzten Kalibrierung Justierung ge ndert hat oder ein Zeitintervall berschritten wurde Die Kalibrierung Justierung kann automatisch gestartet werden isoCAL wenn die Zeit bzw Temperaturwerte berschritten werden Ein mit L schen der Anwendun undEin ohne L schen der Anwenduns siehe hierzu auch Seite 57 Die Ergebnisse
214. wendung 1 Zweite Gewichtseinheit Z hlen Prozentw gen Tierw gen Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Luftdichtebestimmung Durchmesserbestimmung Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik durch Zusatzfunktionen Zweiter Taraspeicher Kennzeichnung Identifier Produktdatenspeicher SQmin Funktion Manuelle bernahme in Anwendung 3 Aufl sungswechsel DKD Messunsicherheit Automatische lnitialisierung beim Einschalten der Waage Einfache Kennzeichung von W geg tern Auf Wunsch Steuerung mit externem Rechner Zeichenerkl rung Folgende Symbole werden in dieser Anleitung verwendet steht vor Handlungsanweisungen steht vor Handlungsanweisungen die nur unter bestimmten Vorausset zungen ausgef hrt werden sollen beschreibt das was nach einer ausgef hrten Handlung geschieht steht vor einem Aufz hlungspunkt weist auf eine Gefahr hin Konventionen f r diese Betriebsanleitung Die Abbildungen in dieser Anleitung basieren auf dem Modell ME2 15S Bei den anderen Modellen k nnen einige Anzeigedarstellungen und Protokolle von den Abbildungen etwas abweichen Wo dies f r den Betrieb von Bedeutung ist werden die Unterschiede im Text erl utert Anwendungsberatung Hotline Telefon 0551 308 4440 Telefax 0551 308 4449 11 11 11 11 11 12 12 14 15 16 17 17 18 19 20 23 23 28 36
215. wendung 3 Sum W gegutes mieren Rezeptieren Statistik benutzt werden H sen Anzeige des W gewertes Merkmale Durchm Anzeige des Durchmesser Eingabe und ndern der Einzeldaten nach Softkey Far am Bezeichnung I Text 1 max 20 Zeichen Bezeichnung 2 Text max 20 Zeichen Dichte des W gegutes Rh oG 0 01 bis 50 0 g cm3 Werksvoreinstellung 8 0 g cm L nge des W gegutes in Millimeter Bereich 0 1 bis 99999 mm Anzahl der Nachkommastellen 0 7 f r das Durchmesserergebnis Werksvorein stellung 3 ergebnisses Eingabe der Dichte und der L nge des W geqgutes direkt ber die Zifferntasten Folgende Informationen werden in der Textzeile nach der Aktivierung ange zeigt Datensatzbezeichnung wenn ber Funktion Produktdatenspeicher ange legt Dichte des W gegutes Eh oG L nge in Millimeter m m Das Durchmesserergebnis wird mit der Kennzeichnung mm angezeigt Automatische Einschaltinitialisierung mit gespeichertem Datensatz sofern Daten eingegeben wurden und automa tische Einschaltinitialisierung im Setup eingestellt ist Setup Anwendungspara meter Auto Start Anwendung bei Ein schalten Ein Die Startseite wird bersprungen und die Durchmesserbestimmung sofort aktiviert Zusatzfunktion Produktdatenspeicher bis zu 300 Datens tze f r die Durch messerbestimmung abspeichern weitere Merkmale hierzu siehe Seite 116 Beenden der Durchmesserbestimmung durch Taste er gt g
216. xu u H100 S000000 I um TARAI bernahme PT1 Cal PTi Ti PT1 50 00 g 4 Inhalt der Flasche ermitteln Gef llte Flasche auf die Max 210 a A Alma hier z B Inhalt 125 g Waage stellen e PeRPeeN AERRUNL_PIRFFFFL FFFFFFL_ FEN 110 send nds I um Cal FT1 T1 108 Individuelle Kennzeichnung Identifier ID Zweck Mit dieser Zusatzfunktion k nnen Kennzeichnungen zur Messwert erfassung gespeichert und f r den Ausdruck bereitgestellt werden Die Individuelle Kennzeichnung kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 z B Z hlen Prozent w gen Anwendung 2 Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen und Anwendung 3 Summieren Rezeptieren Statistik sowie den Zusatzfunktionen benutzt werden Merkmale Bis zu 4 Identifier k nnen gespeichert ge ndert und einzeln gel scht werden Jeder Identifier hat einen Namen und einen Wert Beides kann vom Anwender eingegeben werden Die Namen f r die Identifier werden eingegeben unter Setup Druckausgabe Identifier Maximal 20 Zeichen k nnen f r den Namen des Identifiers eingegeben werden Bei der sp teren Eingabe des Identifierwertes erscheinen aber h chstens 15 Zeichen in der Anzeige Die Werte f r die Identifier werden bei aktivem Anwendungsprogramm eingegeben nach Umschalten mit Softkey ID Maximal 20 Zeichen k nnen f r den Wert des Identifiers eingegeben werden Von den vier Identifierwerten ist ein
217. z und Aufstellbedingungen 4 optimierte Filterstufen Anzeigefolge je nach eingestellter Filterstufe 0 2 0 4 Waagschalenabmessung mm 90 Abmessungen B x T x H mm 252 x 533 x 292 W geraumh he mm 239 Nettogewicht ca kg 11 1 Fremdk rper und Tropfwasser schutz des Waagengeh uses nach EN 60529 1P32 Netzanschluss ber Weitbereichsnetzger t f r Netznennspannungen von 100 V bis 240 V Netznennfrequenz 50 60 Hz Leistungsaufnahme maximal 35 VA Betriebsdauer mit externem Akku YRBO5Z bei voller Aufladung ca 10h DC Nennspannungsversorgung 10 5 25 Vdc W hlbare Gewichtseinheiten Gramm Carat und Milligramm W hlbare Anwendungsprogramme Einheit wechseln Z hlen Prozentw gen Tierw gen Rekalkulation Verrechnen Dichtebestimmung Differenzw gen Luftauftriebskorrektur Luftdichtebestimmung Durchmesserbestimmung Kontrollw gen Zeitgesteuerte Funktionen Summieren Rezeptieren Statistik 2 Taraspeicher Identifier Produktdatenspeicher 1 Nach generell abgeschalteter isoCAL Funktion ist die geeichte Waage nur im eingeschr nkten Temperaturbereich einsetzbar Modifikation nur durch Sartorius Kundendienst Waage der Genauigkeitsklasse CD 15 C bis 25 C RL Richtlinie 90 384 EWG f r nichtselbstt tige Waagen f r den Bereich des Europ ischen Wirtschaftsraumes 150 Technische Daten Geeichte Modelle mit Bauartzulassung
218. zeichnen den mDef Sollmesszahl bei Tierw gen nachfolgenden Wert Mul Verrechnungsfaktor 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 bei Tierw gen KKKKKK AA A AA AKA EE E CRLF x Net Ergebnis Tierw gen WS L Pa a x Res Verrechnetes Ergebnis Tierw gen Res Ergebnis der K Zeichen f r Kennzeichnung E Zeichen f r Messeinheit Formelberechnung Leerzeichen siehe Kapitel Einheitenwechsel Verrechnen A Zeichen der Anzeige CR Carriage Return Setp Sollwert Kontrollw gen LF Line Feed Min Untere Grenze i Sant i Kontrollw D bauartabh ngig z B stehen bei geeichten Waagen nicht alle M Obere G Einheiten und Kennzeichnungen zur Verf gung ax CENTENAS Kontrollw Uhrzeit Uhrzeit der Wert bernahme Sonderausgaben Compxx Komponente xx bei 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Rezeptieren Sopo ae E E E E Fr e ge a Fr A SRL S Comp Summe der Einwaage bei HH Rezeptieren L i n Postenz hler C Summe Summe der Werte Mittel Mittelwert bei Statistik Leerzeichen L Unterlast s Standardabweichung Auswaage LL Unterlast Kontrollwaage srel Variationskoeffizient H Uberlast C Justieren a Diff Differenz zwischen berlast Kontr Fehlermeldung 1 2 3 4 5 Windschutz und lonisator Status analog zu Ausgabeformat mit 16 Zeichen ollwaage 6 78 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Maximum und Minimum Start E T T CR LF Er

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