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EME 114 - Jungheinrich

1. Batterie 45 herausheben Eine Batterie wiegt ca 23 kg Batterien sind ausgebaut 38 12 14 DE 12 14 DE Batterieeinbau Vorgehensweise Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge dabei auf richtige Einbaulage richtigen Anschluss und auf eine verrutschsichere Befestigung der Batterien achten e Zuerst die Pluspole der Batterien rot und anschlie end die Batteriekabel der Minuspole schwarz anschlie en Quetschgefahr Beim Montieren der Haube besteht Quetschgefahr Haube montieren siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 74 Batterien sind eingebaut Nach Wiedereinbau s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen 39 Batterieentladeanzeige Betriebsstundenz hler Batterieentladeanzeige Der Entladezustand der Batterien wird durch 10 LEDs 6 des Batterieentladeanzeigers Betriebsstundenz hlers dargestellt Es stehen 5 gr ne 3 gelbe und 2 rote LEDs zur Verf gung Eine LED entspricht 10 der Batteriekapazit t Voll geladen Aufladen erforderlich TT 5 2 Betriebsstundenz hler 40 Der Betriebsstundenz hler 47 zeigt die Betriebszeit des Flurf rderzeugs an Die Betriebsstunden werden nur w hrend der Betriebszust nde Fahren und Heben gez hlt Die Betriebszeit wird laufend gespeichert und nach dem Abklemmen der Batterien nicht gel scht Die letzte Stelle der LCD Anzeige zeigt die Zehn
2. Fahrschalter 12 Netzststecker 230 V AC integriertes Batterieladeger t 24 VI 8A Serienausstattung O Zusatzausstattung 17 3 2 18 Funktionsbeschreibung Sicherheitseinrichtungen Eine geschlossene glatte Flurf rderzeugkontur mit runden Kanten erm glicht eine sichere Handhabung des Flurf rderzeugs Die R der sind von einem stabilen Rammschutz umkleidet Das 5 Rad Fahrwerkskonzept basiert auf 2 seitlich gefederten St tzrollen sowie einem ungefederten Antrieb Dadurch werden Kippstabilit t und Federungsverhalten optimiert Notstopp Sicherheitskonzept Mit dem Schalter NOTAUS k nnen alle elektrischen Funktionen in Gefahrensituationen schnell abgeschaltet werden Der Auffahrsicherheitstaster verhindert ein Einklemmen des Bedieners zwischen Flurf rderzeug und einem anderen Gegenstand Das Flurf rderzeug macht bei Bet tigung eine Bewegung vom Bediener weg Bedienelemente S mtliche Fahr und Hubfunktionen lassen sich m helos und erm dungsfrei vom Multifunktionsdeichselkopf aus steuern Wippentaster sorgen f r gleicherma en gute Bedienung in jeder Deichselstellung Der Hupentaster in der Mitte der Deichsel ist schnell erreichbar Energieversorgung Die wartungsfreien 63 Ah Blockbatterien k nnen durch das eingebaute Ladeger t an jeder 230 V Netzsteckdose wieder aufgeladen werden Der Batterie Entladeanzeiger zeigt den Ladezustand der Batterie an und ein integrierter
3. gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Sachschaden durch falsches Laden der Batterie Unsachgem es Laden der Batterie kann zu berlastungen der elektrischen Leitungen und Kontakte unzul ssiger Gasbildung und Austritt von Elektrolyt aus den Zellen f hren gt Batterie nur mit Gleichstrom laden gt Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 sind in der vom Hersteller freigegebenen Auspr gung zul ssig gt Batterie nur an f r die Batteriegr e und Batterietyp zul ssige Ladeger te anschlie en gt Ladeger t gg
4. Betrieb nehmen Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen 12 14 DE 12 14 DE 8 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beachten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonders qualifizierte Person gepr ft werden Der Hersteller bietet f r die Sicherheitspr fung einen Service an der von speziell f r diese T tigkeit ausgebildetem Personal durchgef hrt wird Am Flurf rderzeug muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustands in Bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flurf rderzeug gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden F r die umgehende Beseitigung von M ngeln ist der Betreiber verantwortlich Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf rderzeugs hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwenderlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Batterie der Betriebsmittel sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten Die Demontage des Flurf rderzeugs darf nur durch geschulte Personen unter Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehens
5. EME 114 06 14 Betriebsanleitung D 51126145 12 14 EME 114 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 12 14 DE Konformit tserkl rung CE Jungheinrich AG Am Stadtrand 35 D 22047 Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ans ssiger Vertreter Typ Option Serien Nr Baujahr EME 114 Zus tzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG Konformit tserkl rung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurf rderzeug den Europ ischen Richtlinien 2006 42 EG Maschinenrichtlinie und 2004 108 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV einschlie lich deren nderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollm chtigt die technischen Unterlagen zusammenzustellen 39 prz 12 14 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Flurf rderzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Flurf rderzeugtyp zutreffende
6. Kollisionsgefahr beim Betrieb des Flurf rderzeugs Der Betrieb des Flurf rderzeugs mit ge ffneten Hauben kann zu Kollisionen mit Personen und Gegenst nden f hren gt Flurf rderzeug nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben betreiben gt Beim Fahren durch Pendeltore o darauf achten dass die Torfl gel nicht den Auffahrsicherheitstaster bet tigen Voraussetzungen Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 45 Vorgehensweise Deichsel 9 in Fahrbereich F neigen Fahrtrichtung mit dem Fahrschalter 11 regeln e Fahrschalter 11 langsam in Lastrichtung 3 drehen Fahren in Lastrichtung e Fahrschalter 11 langsam in Antriebsrichtung 2 drehen Fahren in Antriebsrichtung Fahrgeschwindigkeit mit dem Fahrschalter 11 regeln e Je weiter der Fahrschalter 11 gedreht wird desto h her ist die Geschwindigkeit Fahrgeschwindigkeit durch Weiter oder Zur ckdrehen des Fahrschalters 11 regeln Die Bremse wird gel st und das Flurf rderzeug nimmt Fahrt in die gew hlte Richtung auf Die Bremse f llt in Nullstellung des Fahrschalters 11 nach kurzem Ruck Steuerung erkennt das R ckrollen an der Steigung selbstt tig ein Bei Bet tigung des Fahrreglers wird die Betriebsbremse gel st 4 4 1 Fahrtrichtungswechsel w hrend der Fahrt Gefahr beim Fahrtrichtungswechsel w hrend der Fahrt Ein Fahrtrichtungswechsel f hrt zu ei
7. 56 etwas anheben und nach au en schwenken Die Fronthaube ist demontiert 79 4 7 Hydraulik lstand pr fen Hydraulik lstand kontrollieren und Hydraulik l auff llen Voraussetzungen Lastaufnahmemittel vollst ndig absenken Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Seite 74 Vorgehensweise Ablagehaube demontieren siehe Seite 78 e Fronthaube demontieren siehe Seite 79 Instrumentenhaube ffnen siehe Instrumentenhaube ffnen auf Seite 79 e Hydraulik lstand am Hydrauliktank pr fen Auf dem Hydrauliktank befinden sich zwei Markierungen Bei vollst ndig abgesenktem Lastaufnahmemittel muss der Hydraulik lstand am Hydrauliktank zwischen den Markierungen max 58 und min 59 liegen Gegebenenfalls Hydraulik l der richtigen Spezifikation siehe Betriebsmittel auf Seite 74 nachf llen Hyaraulik lstand ist gepr ft Wird eine Leckage an der Hydraulikanlage Zylinder Verschraubungen Leitungen festgestellt muss das Flurf rderzeug stillgelegt und durch sachkundiges Personal instandgesetzt werden 12 14 DE 12 14 DE 4 8 Elektrische Sicherungen pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereitet siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 74 Vorgehens
8. Entsorgung zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 8 BattG mit Batterien mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen LEX M lltonne gekennzeichneten d rfen nicht dem Hausm ll er dem Hersteller zu vereinbaren DEd I 03 13 DE
9. rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen 12 14 DE 12 14 DE 2 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 43 44 Pos Bedien Anzeigeelement Funktion 5 Schaltschloss Steuerstrom ein und ausschalten Durch Abziehen des Schl ssels ist das Flurf rderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert 6 Batterieentladeanzeige Zeigt den Ladezustand der Batterie Betriebsstundenz hler und die Betriebsstunden an 7 Schalter NOTAUS Der Stromkreis wird unterbrochen alle elektrischen Funktionen schalten ab Das Flurf rderzeug wird zwangsgebremst 9 Deichsel Flurf rderzeug lenken und bremsen 10 Auffahrsicherheitstaster Flurf rderzeug f hrt vom Bediener weg und stoppt 11 Fahrschalter Regelt die Fahrtrichtung und die Fahrgeschwindigkeit 12 Netzstecker Integriertes Aufladen der Batterie durch Ladeger t Einstecken des Netzsteckers in eine Netzsteckdose 39 LED Ladeanzeige Zeigt den Betriebszustand des integrierten Ladeger ts an 49 Taster Langsamfahrt Durch Bet tigen des Tasters kann das Flurf rderzeug mit verminderter Geschwindigkeit Langsamfahrt bewegt werden 50 LED Leuchtet rot LangsamfahrtLeuchtet gr n Normalfahrt 51 Taster Hupe L st ein akustisches Signal aus 55 Taster Senken Lastaufnahmemittel senken 63 Taster H
10. tzlich nicht erlaubt gt Flurf rderzeug auf ebenem Boden abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile sichern gt Lastaufnahmemiittel vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen am abgesenkten Lastaufnahmemiittel verletzen gt Bei nicht funktionsf higer Bremse das Flurf rderzeug durch Unterlegen von Keilen an den R dern gegen ungewolltes Bewegen sichern Flurf rderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen e Lastaufnahmemiittel 13 vollst ndig absenken e Taste Senken 55 bet tigen Antriebsrad mit der Deichsel 9 auf Geradeausfahrt drehen Flurf rderzeug ausschalten dazu e Schl ssel im Schaltschloss 5 bis zum Anschlag gegen den Uhrzeigersinn drehen Schl ssel aus dem Schaltschloss 5 ziehen Schalter NOTAUS 7 dr cken Flurf rderzeug ist abgestellt 12 14 DE 12 14 DE Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in Arbeitsbereichen bewegt werden in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist um eine Gef hrdung von Personen und Material zu verhindern F r den Betrieb des Flurf rd
11. 6 2 6 3 6 4 Funktionsbeschreibung Das Wassernachf llsystem Aquamatik wird zum automatischen Einstellen des Nennelektrolytstandes bei Antriebsbatterien f r Flurf rderzeuge eingesetzt Die Batteriezellen sind ber Schl uche miteinander verbunden und werden mittels Steckanschluss an den Wasserspender z B Wasserbeh lter angeschlossen Nach ffnen des Absperrhahnes werden alle Zellen mit Wasser bef llt Der Aquamatik Stopfen regelt die erforderliche Wassermenge und sorgt bei entsprechendem Wasserdruck an dem Ventil f r das Absperren des Wasserzulaufs und f r das sichere Schlie en des Ventils Die Stopfensysteme besitzen eine optische F llstandsanzeige eine Diagnose ffnung zur Messung der Temperatur und der Elektrolytdichte und eine Entgasungs ffnung Bef llen Das Bef llen der Batterien mit Wasser sollte m glichst kurz vor Beendigung der Batterie Volladung durchgef hrt werden Dadurch wird sichergestellt dass die nachgef llte Wassermenge mit dem Elektrolyten vermischt wird Wasserdruck Das Wassernachf llsystem muss mit einem Wasserdruck in der Wasserleitung von 0 3 bar bis 1 8 bar betrieben werden Abweichungen von den zugelassenen Druckbereichen beeintr chtigen die Funktionssicherheit der Systeme Fallwasser Aufstellh he ber Batterieoberfl che betr gt zwischen 3 18 m 1 m entspricht 0 1 bar Druckwasser Die Einstellung des Druckminderventils ist systemabh ngig und muss zwischen 0 3 1 8 ba
12. Batteries ure Quetschungen bzw Ver tzungen auftreten gt Abschnitt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien in diesem Kapitel beachten gt Beim Aus und Einbau der Batterie Sicherheitsschuhe tragen gt Flurf rderzeug waagerecht abstellen gt Auf festen Sitz der Batterie im Batterieraum des Flurf rderzeugs achten Quetschgefahr Beim Schlie en der Batteriehaube besteht Quetschgefahr gt Beim Schlie en der Batteriehaube darf sich nichts zwischen Batteriehaube und Flurf rderzeug befinden Batteriewechsel HINWEIS Um Sch den an den elektrischen Komponenten zu vermeiden zuerst beide Minus Pole blau von den Batterien trennen Ausbau und Einbau der linken und rechten Batterie ist identisch Batterie ausbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Seite 48 Vorgehensweise Schraube 41 l sen und Ablagehaube 15 abnehmen Schrauben 57 l sen und Haube 16 nach oben ber die Deichsel entfernen Polschraube 43 l sen und Batteriekabel vom Minus Pol schwarz abziehen Polschraube 44 l sen und Batteriekabel vom Plus Pol rot abziehen Batteriekabel so ablegen dass sie beim Herausziehen der Batterie nicht am Flurf rderzeug h ngen bleiben e Haltegurt durch Hochklappen des Verschlusses 46 l sen und anschlie end aush ngen
13. Beschreibung angewendet wird Unsere Ger te werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet N GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung O Kennzeichnet die Zusatzausstattung Sz Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com 12 14 DE 12 14 DE Inhaltsverzeichnis gt A
14. Betriebsstundenz hler die aktuellen Betriebstunden Antrieb und Bremse Das Flurf rderzeug verf gt ber einen Gleichstrommotor der Fahrgeschwindigkeiten bis maximal 5 km h erm glicht Das Flurf rderzeug wird ber eine elektromagnetische Bremse am Antrieb gebremst Lenkung Die lange Deichsel bietet dem Bediener gleichzeitig geringe Lenkkr fte und hohe Sicherheit Hydraulische Anlage Die Funktionen Heben und Senken werden mit den Wippentasten im Deichselkopf ausgel st Durch das Einschalten der Funktion Heben l uft das Pumpenaggregat an und f rdert Hydraulik l aus dem ltank zum Hubzylinder 12 14 DE 12 14 DE 4 Technische Daten Angaben der technischen Daten entsprechen der deutschen Richtlinie Iypenbl tter f r Flurf rderzeuge Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten 4 1 Leistungsdaten Bezeichnung EME 114 Q Nenntragf higkeit 1400 kg C Lastschwerpunktabstand Lang Kurzversion 600 500 mm Fahrgeschwindigkeit mit ohne Nennlast 12 km h Hubgeschwindigkeit mit ohne Nennlast 0 03 70 03 mis Senkgeschwindigkeit 0 04 0 03 iils mit ohne Nennlast Steigf higkeit 5 mit ohne Nennlast 316 i Max Steigf higkeit mit ohne Nennlast ae 2 4 2 Motorleistung und Batterie Bezeichnung EME 114 Fahrmotor Leistung S2 60 min 1 0 kW Hubmotor Leistung bei S3 10 0 8 kW Batterie nach DIN 4353
15. Erstinbetriebnahme 2444444snunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Batterietypen 222224440snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnan Batterie laden Batterie laden mit integriertem Ladeger t 4 11 Batterie aus und einbauen 4ussssnssesennnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Batteriewechsel nun een Abetn ie EAAS reii Batterieentladeanzeige Betriebsstundenz hler Batterieentladeanzeige 4444ssusnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Betriebsstundenz hler 44440s0sn44nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnn Bedienung en Ren Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Betriebsbereitschaft herstellen 24042440nnnnnnnnnnnnnnnnennnennn Pr fungen und T tigkeiten nach Herstellung der Betriebsbereitschaft Flurf rderzeug gesichert abstellen 2222004222000eneennnneneenneennnn Arbeiten mit dem Flurf rderzeug 2uu42222404422nnennnnnnennnennnnnennnennnnnnnn ZwW ngsbremsung euere ein F hren iii E AE a a Lang
16. R der kommen Die Abplattungen wirken sich nicht negativ auf die Sicherheit oder Stabilit t des Flurf rderzeugs aus Nachdem das Flurf rderzeug eine gewisse Strecke zur ckgelegt hat verschwinden die Abplattungen 12 14 DE 12 14 DE Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften des Herstellers der Batterie sind bei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum muss bel ftet sein Brandschutzmittel sind bereitzustellen Gefahr von Ver tzungen durch Verwendung ungeeigneter Brandschutzmittel Im Brandfall kann es beim L schen mit Wasser zu einer Reaktion mit der Batteries ure kommen Das kann zu Ver tzungen durch S ure f hren gt Pulverl scher verwenden gt Brennende Batterien niemals mit Wasser l schen Wartung der Batterie Die Batterie muss trocken und sauber gehalten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein Brandgefahr durch Kurzschluss Besch digte Kabel
17. angeben 25 5 3 26 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Omax XXX kg 19 titititi Das Tragf higkeitsschild 19 gibt die maximale Tragf higkeit Q in kg bei gleichm iger Belastung des Lastaufnahmemittels an Windlasten Beim Heben Senken und Transportieren von gro fl chigen Lasten beeinflussen Windkr fte die Standsicherheit des Flurf rderzeugs Werden leichte Ladungen Windkr ften ausgesetzt m ssen die Ladungen besonders gesichert werden Dadurch wird ein Verrutschen oder Herabfallen der Ladung vermieden In beiden F llen gegebenenfalls den Betrieb einstellen 12 14 DE 12 14 DE C Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Gefahr durch nicht unterwiesenes Personal bei der Kranverladung Unsachgem e Kranverladung durch nicht geschultes Personal kann zum Absturz des Flurf rderzeugs f hren Aus diesem Grund besteht Verletzungsgefahr f r das Personal sowie die Gefahr von Materialbesch digungen am Flurf rderzeug gt Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal durchzuf hren Das Fachpersonal muss in der Ladungssicherung auf Stra enfahrzeugen und in der Handhabung mit Ladungssicherungshilfsmitteln unterwiesen sein Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Unfallgefahr durch unsachgem e Kranverladung Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und die unsachgem e Verwendung kann zum Absturz
18. auf der Batterie ablegen Nationale Unfallverh tungsvorschriften beachten Bei Austritt von Inhaltsstoffen D mpfe nicht einatmen Schutzhandschuhe tragen D gt PPBPBB HK Gebrauchsanweisung beachten und am Ladeplatz sichtbar anbringen Arbeiten an Batterie nur nach Unterweisung durch Fachpersonal 4 _ Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt 4 1 Beschreibung Jungheinrich Traktions Batterien sind Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt Die Bezeichnungen f r die Traktions Batterien lauten PzS PzB PzS Lib und PzM Elektrolyt Die Nenndichte des Elektrolyten bezieht sich auf 30 C und Nennelektrolytstand in vollgeladenem Zustand H here Temperaturen verringern tiefere Temperaturen erh hen die Elektrolytdichte Der zugeh rige Korrekturfaktor betr gt 0 0007 kg l pro K z B Elektrolytdichte 1 28 kg l bei 45 C entspricht einer Dichte von 1 29 kg l bei 30 C Der Elektrolyt muss den Reinheitsvorschriften nach DIN 43530 Teil 2 entsprechen 4 1 1 Nenndaten der Batterie Nennelektrolytestand System 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenndichte des Elektrolyten1 1 29 kg l 6 Nenntemperatur 30 C 7 bis Elektrolytestand Markierung Max Grenztemperatur 55 C 1 Wird innerhalb der ersten 10 Z
19. des Herstellers anfordern 4 3 4 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 03 13 DE Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 5 1 Beschreibung PzV Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten bei denen ber die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachf llen von Wasser zul ssig ist Als Verschlussstopfen werden berdruckventile verwendet die bei ffnen zerst rt werden W hrend des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicherheitsanforderungen wie f r Batterien mit fl ssigem Elektrolyt gestellt um einen elektrischen Schlag eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerst rung der Zellengef e die Gefahr durch den tzenden Elektrolyten zu vermeiden PzV Batterien sind gasungsarm aber nicht gasunggsfrei Elektrolyt Der Elektrolyt ist Schwefels ure die in Gel festgelegt ist Die Dichte des Elektrolyten ist nicht messbar 5 1 1 Nenndaten der Batterie 03 13 DE 1 Produkt Traktions Batterie 2 Nennspannung nominal 2 0 V x Anzahl Zellen 3 Nennkapazit t C5 siehe Typschild 4 Entladestrom C5 5h 5 Nenntemperatur 30 C Grenztemperatur 45
20. 1 35 36 A B C nein nein Batteriespannung Nennkapazit t K5 2x12 63 V Ah Batteriegewicht 2x23 kg Energieverbrauch nach VDI Zyklus 0 8 kWh h 4 3 Gewicht Bezeichnung EME 114 Eigengewicht ohne Batterie Lang Kurzversion 244 240 kg Achslast mit Last vorn hinten Lang Kurzversion 608 1050 k 608 1045 I Achslast ohne Last vorn hinten 248 501 k 243 I 50 9 19 4 4 Bereifung Bezeichnung EME 114 Material Polyurethan Reifengr e vorn 252x89 mm Reifengr e hinten 84x93 mm Zusatzr der Abmessungen 100x40 mm R der Anzahl vorn hinten x angetrieben 1x 2 2 4 5 Abmessungen Bezeichnung EME 114 h3 Hub 120 mm h13 Lastaufnahmemittel gesenkt 85 mm h14 H he der Deichsel in Fahrstellung min max 890 1265 mm s ell Ma e des Lastaufnahmemittels Lang 47 160 1150 mi Kurzversion 47 160 1000 Radstand Lastaufnahmemittel 58 mm gehoben y Lang Kurzversion 121711067 mm 1 Gesamtl nge Flurf rderzeug Lang 1600 1450 mii Kurzversion I2 Vorderbauma 450 mm x Lastabstand Lastaufnahmemittel 58 mm gehoben 963 1 813 mm Lang Kurzversion b1 Breite des Flurf rderzeugs 710 mm b5 Au enabstand des Lastaufnahmemnittels Breit 650 520 Br Schmalversion b10 Spurweite vorn 490 mm b11 Spurweite hinten Breit Schmalversion 490 I 360 mm m2 Bodenfreiheit 34 mm Wa Wenderadius La
21. C nicht als Betriebstemperatur zul ssig 6 Nenndichte des Elektrolyten Nicht messbar T Nennelektrolytestand System Nicht messbar 1 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 5 2 5 2 1 Betrieb Inbetriebnahme Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise e Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fen e Polrichtige Plus an Plus bzw Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen Anziehdrehmomente der Polschrauben M10 23 1 Nm der Endableiter und Verbinder pr fen e Batterie nachladen e Batterie laden Pr fung durchgef hrt 5 2 2 Entladen der Batterie 10 Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer sind Entladungen von mehr als 60 der Nennkapazit t zu vermeiden Durch betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t verringert sich die Lebensdauer der Batterie merklich Entladene oder teilentladene Batterien sofort laden und nicht stehen lassen 03 13 DE 03 13 DE 5 2 3 Laden der Batterie Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen
22. Lastaufnahmemittel bei schweren Lasten gleichm ig belastet Vorgehensweise Flurf rderzeug langsam an die Palette heranfahren Lastaufnahmemittel langsam in die Palette einf hren bis die Palette hinten am Lastaufnahmemiittel anliegt siehe rechte Grafik Die Last darf nicht mehr als 50 mm ber die Spitzen des Lastaufnahmemittels hinausragen Lastaufnahmemittel heben bis gew nschte Hubh he erreicht ist siehe Seite 60 Last wird gehoben HINWEIS Gefahr von Materialsch den am Hydraulikaggregat Nach Erreichen des mechanischen Endanschlages des Lastaufnahmemittels die Taste Lastaufnahmemittel heben nicht mehr bet tigen Anderenfalls besteht die Gefahr von Materialsch den am Hydraulikaggregat 12 14 DE 12 14 DE 4 11 2 Last transportieren Voraussetzungen Last ordnungsgem aufgenommen Last ber hrt nicht den Boden Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen und abbremsen Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen Flurf rderzeug mit gleichm iger Geschwindigkeit fahren Immer bremsbereit sein Im Normalfall Flurf rderzeug weich abbremsen e Bei Gefahr darf pl tzlich angehalten werden An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren Steigungen quer oder schr g befahren ist verboten An Gef llen und Steig
23. Scheibe n e leinf ll ffnungen und deren Umgebung e Schmiernippel vor Schmierarbeiten Flurf rderzeug nach der Reinigung trocknen z B mit Druckluft oder trockenem Lappen Aufgef hrte T tigkeiten im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 82 Flurf rderzeug ist gereinigt Reinigen der Baugruppen der elektrischen Anlage Gefahr von Besch digungen an der elektrischen Anlage Das Reinigen der Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage mit Wasser kann zu Sch den an der elektrischen Anlage f hren gt Elektrische Anlage nicht mit Wasser reinigen gt Elektrische Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen 77 4 4 78 Reinigen der Baugruppen der elektrischen Anlage Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 74 Ben tigtes Werkzeug und Material Kompressor mit Wasserabscheider Nicht leitender antistatischer Pinsel Vorgehensweise Elektrische Anlage freilegen siehe Instrumentenhaube ffnen auf Seite 79 Baugruppen der elektrischen Anlage mit schwacher Saug o
24. Service IhrKundendiensipartner Pos Bezeichnung 18 Typenschild Fahrzeug 19 Tragf higkeit Qmax 20 Verbotsschild Mitfahren verboten 21 Anschlagpunkt f r Kranverladung 22 Pr fplakette O 23 Typbezeichnung 24 Hersteller Logo 25 Seriennummer im Flurf rderzeug eingeschlagen 24 12 14 DE 12 14 DE 5 2 Typenschild Die Abbildung zeigt die in den EU Mitgliedsl ndern standardm ige Ausf hrung In anderen L ndern kann die Ausf hrung des Typenschilds abweichend sein 26 27 28 29 30 31 32 xx XXXX 33 XXX XXXX XXXXXXX p3 XXXXX XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX F XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX P Deea m 34 XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX 2 XXXXXXXXXXXXXXX N 35 XXXXXXXX XXXXXXXX cE Z 36 37 Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 26 Typ 32 Baujahr 27 Seriennummer 33 Lastschwerpunktabstand in mm 28 Nenntragf higkeit in kg 34 Antriebsleistung 29 Batteriespannung in V 35 Batteriegewicht min max in kg 30 Leergewicht ohne Batterie in kg 36 Hersteller 31 Option 37 Hersteller Logo Bei Fragen zum Flurf rderzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 27
25. Servicemobils und der Batteriestandfl che kein H henunterschied bestehen 17 7 1 18 Elektrolytumw lzung EUW Funktionsbeschreibung Die Elektrolytumw lzung sorgt durch Luftzufuhr w hrend des Ladevorgangs f r eine Vermischung des Elektrolyten und verhindert so eine S ureschichtung verk rzt die Ladezeit Ladefaktor ca 1 07 und reduziert die Gasbildung w hrend des Ladevorgangs Das Ladeger t muss f r die Batterie und EUW zugelassen sein Eine im Ladeger t eingebaute Pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft die ber ein Schlauchsystem den Batteriezellen zugef hrt wird Die Umw lzung des Elektrolyten erfolgt durch die zugef hrte Luft und es stellen sich gleiche Elektrolytdichtewerte ber die gesamte Elektrodenl nge ein Pumpe Im St rungsfall z B bei unerkl rlichem Ansprechen der Druck berwachung m ssen die Filter kontrolliert und gegebenenfalls gewechselt werden Batterieanschluss Am Pumpenmodul ist ein Schlauch angebracht der gemeinsam mit den Ladeleitungen aus dem Ladeger t bis zum Ladestecker gef hrt wird ber die im Stecker integrierte EUW Kupplungsdurchf hrungen wird die Luft zur Batterie weitergeleitet Bei der Verlegung ist sorgf ltig darauf zu achten dass der Schlauch nicht geknickt wird Druck berwachungsmodul Die EUW Pumpe wird zu Beginn der Ladung aktiviert ber das Druck berwachungsmodul wird der Druckaufbau w hrend der Ladung berwacht Dieses stellt sicher dass der notwe
26. UN o UN w w N c Bestimmungsgem e Verwendung uu snseesssnessnnnnnnennnen Allgemein m aM nn ehren Bestimmungsgem er Einsatz Zul ssige Einsatzbedingungen Verpflichtungen des Betreibers 00044444 nenn Anbau von Anbauger ten oder Zusatzausstattungen Fahrzeugbeschreibung 44sesrs sn nnnnen nennen ernennen Einsatzbsschreibung u E A E A nnen Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit sssnnnnennneeenneennnneennnrnrnnnrrnnene Definition der Fahrtrichtung sssesssnesssnnesssrnsnertnnnrinnetnnnnrtnnnnrnennnrnennne Baugruppen und Funktionsbeschreibung bersicht Baugruppen uuneaesesnssesnsnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn Funktionsbeschreibung 44444s044442204nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Technische Daten Leistungsdaten Motorleistung und Batterie Gewicht a Bereifung Abmessungen EN Normen Einsatzbedingungen Elektrische Anforderungen Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Kennzeichnungsstellen Typenschild 24444004044444444440Rnnnnnnnnnennnen Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs Windlasten E T A E EA Transport und Erstinbetriebnahme sssssssnssnnnneeeereesnne en Kranverladung 24444440ss4002ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Transport rer Bares r a ne a aa a
27. astaufnahmemittel wird abgesenkt Die Funktionen Heben und Senken stehen in allen Positionsbereichen der Deichsel zur Verf gung 60 12 14 DE 12 14 DE 4 11 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Last aufgenommen wird hat sich der Bediener davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden Niemals die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmenmiittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Lastaufnahmemittel so weit wie m glich unter die Last fahren 61 4 11 1 Last aufnehmen 62 Voraussetzungen Last ordnungsgem palettiert Gewicht der Last entspricht der Tragf higkeit des Flurf rderzeugs
28. be HSY 75W 90 E 1403 8650 400g Standard Fett Schmierdienst Kartusche DIN 51825 Die Flurf rderzeuge werden werksseitig mit einem speziellen Hydraulik l dem Jungheinrich Hydraulik l erkennbar an blauer F rbung und dem K hlhaushydraulik l rote F rbung ausgeliefert Das Jungheinrich Hydraulik l ist ausschlie lich ber die Jungheinrich Serviceorganisation erh ltlich Die Verwendung eines genannten alternativen Hydraulik ls ist gestattet kann aber zu verschlechterter Funktionalit t f hren Ein Mischbetrieb des Jungheinrich Hydraulik ls mit einem der genannten alternativen Hydraulik le ist gestattet Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Vorgehensweise Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 Unfallgefahr beim Arbeiten unter dem Lastaufnahmemittel und Flurf rderzeug gt Bei Arbeiten unter dem angehobenen Lastaufnahmemittel oder dem angehobenen Flurf rderzeug diese so sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen des Flurf rderzeugs ausgeschlossen ist Beim Anheben des Flurf rderzeugs m ssen die vorgeschriebenen Anweisungen befolgt werden siehe Transport und Erstinbetri
29. che Baujahr 4 Seriennummer 5 Lieferantennummer 6 Nennspannung 7 Nennkapazit t 9 Batteriegewicht in kg 8 Zellenanzahl 15 Elektrolytmenge in Liter 10 Batterienummer 11 Hersteller 13 Hersteller Logo 12 CE Kennzeichnung nur bei Batterien ab 75 V 14 Sicherheits und Warnhinweise 03 13 DE 03 13 DE 3 _ Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise Gebrauchte Batterien sind besonders berwachungsbed rftige Abf lle zur Verwertung Diese mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen M lltonne gekennzeichneten Batterie d rfen nicht im Hausm ll zugegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 88 Batt G mit dem Hersteller zu vereinbaren Rauchen verboten Keine offene Flamme Glut oder Funken in der N he der Batterie da Explosions und Brandgefahr Explosions und Brandgefahr Kurzschl sse durch berhitzung vermeiden Von offenen Flammen und starken W rmequellen fernhalten Bei Arbeiten an Zellen und Batterien sollte eine pers nliche Schutzausr stung z B Schutzbrille und Schutzhandschuhe getragen werden Nach den Arbeiten H nde waschen Nur isoliertes Werkzeug verwenden Batterie nicht mechanisch bearbeiten sto en quetschen zerdr cken einkerben verbeulen oder anderweitig modifizieren Gef hrliche elektrische Spannung Metallteile der Batteriezellen stehen immer unter Spannung deshalb keine fremden Gegenst nde oder Werkzeuge
30. d Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden gt Ladeger t und Batterie nur bei ausgeschaltetem Ladeger t und Flurf rderzeug verbinden oder trennen gt Ladeger t muss bez glich Spannung Ladekapazit t und Batterietechnologie auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Oberfl chen der Batteriezellen m ssen w hrend des Ladevorgangs freiliegen um eine ausreichende L ftung zu gew hrleisten siehe Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Kapitel D Batterie laden gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten HINWEIS Batterie darf nur mit Gleichstrom geladen werden Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 und DIN 41774 sind zul ssig 03 13 DE 03 13 DE X Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 K an Deshalb soll die Ladung erst begonnen werde
31. daf r geeigneten Abwasserbehandlungsanlage zugeleitet wird bei der Entsorgung von gebrauchtem Elektrolyten bzw entsprechendem Sp lwasser die Arbeitsschutz und Unfallverh tungsvorschriften sowie die wasser und abfallrechtlichen Vorschriften eingehalten werden Schutzbrille und Schutzkleidung getragen werden Zellenstopfen nicht abgenommen oder ge ffnet werden die Kunststoffteile der Batterie insbesondere die Zellengef e nur mit Wasser bzw wassergetr nkten Putzt chern ohne Zus tze gereinigt werden nach dem Reinigen die Batterieoberfl che mit geeigneten Mitteln getrocknet wird z B mit Druckluft oder mit Putzt chern Fl ssigkeit die in den Batterietrog gelangt ist muss abgesaugt und unter Beachtung der zuvor genannten Vorschriften entsorgt werden 03 13 DE 03 13 DE Batterie mit Hochdruckreiniger reinigen Voraussetzungen Zellenverbinder fest angezogen bzw fest eingesteckt Zellenstopfen geschlossen Vorgehensweise e Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers beachten e Keine Reinigungszus tze verwenden Zul ssige Temperatureinstellung f r das Reinigungsger t 140 C einhalten Damit wird sichergestellt dass im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsd se eine Temperatur von 60 C nicht berschritten wird e Maximalen Betriebsdruck von 50 bar einhalten e Mindestens 30 cm Abstand zur Batterieoberfl che einhalten e Batterie gro fl chig bestrahlen um lokale berhi
32. den werden 12 14 DE 12 14 DE Transport Unkontrollierte Bewegungen w hrend des Transports Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger sts w hrend des Transports kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren gt Das Verladen ist nur durch eigens daf r geschultes Fachpersonal durchzuf hren Das Fachpersonal muss in der Ladungssicherung auf Stra enfahrzeugen und in der Handhabung mit Ladungssicherungshilfsmitteln unterwiesen sein Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden gt Der LKW oder Anh nger muss ber Verzurrringe verf gen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden gt Rutschhemmende Materialien zur Sicherung der Ladehilfsmittel Palette Keile verwenden z B Antirutschmatte Flurf rderzeug f r den Transport sichern Voraussetzungen Flurf rderzeug verladen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 Ben tigtes Werkzeug und Material Zurrgurte Vorgehensweise Zurrgurte 38 an den Anschlagpunkten 21 und am Transportfahrzeug anschlagen und ausreichend spannen Das Flurf rderzzeug kann jetzt transportiert werden 29 30 Ersti
33. der Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Aufgef hrte T tigkeiten im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 82 Baugruppen der elektrischen Anlage sind gereinigt Ablagehaube demontieren Ablagehaube demontieren Voraussetzungen Flurf orderzeug f r Wartungs und Vorgehensweise Die Ablagehaube ist demontiert Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Seite 74 Schraube 41 l sen und Ablagehaube 15 abnehmen 12 14 DE 12 14 DE 4 5 4 6 Fronthaube demontieren Fronthaube demontieren Voraussetzungen Flurf orderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Seite 74 Vorgehensweise Ablagehaube demontieren siehe Seite 78 Schrauben 57 l sen und Haube 16 nach oben ber die Deichsel entfernen Die Fronthaube ist demontiert Instrumentenhaube ffnen Instrumentenhaube ffnen Voraussetzungen Flurf orderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Seite 74 Vorgehensweise Ablagehaube demontieren siehe Seite 78 e Fronthaube demontieren siehe Seite 79 e Netzstecker 12 aus der Steckerhalterung des Flurf rderzeugs ziehen Schrauben 57 l sen Instrumentenhaube
34. des Flurf rderzeugs bei der Kranverladung f hren Flurf rderzeug beim Anheben nicht ansto en oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen Falls erforderlich Flurf rderzeug mit Hilfe von F hrungsseilen halten gt Es d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagmitteln und Hebezeugen geschult sind das Flurf rderzeug verladen Bei der Kranverladung pers nliche Schutzausr stung z B Sicherheitsschuhe Schutzhelm Warnweste Schutzhandschuhe usw tragen gt Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten gt Nicht in den Gefahrenbereich treten und nicht im Gefahrenraum aufhalten Nur Hebezeuge mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern gt Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren 28 F r das Verladen des Flurf rderzeugs mittels Krangeschirr sind am Rahmen Anschlagpunkte 21 vorgesehen Flurf rderzeug mit Kran verladen Voraussetzungen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 Ben tigtes Werkzeug und Material Hebezeug Krangeschirr Vorgehensweise e Krangeschirr an den Anschlagpunkten 21 anschlagen Das Flurf rderzeug kann jetzt mit einem Kran verla
35. dige R ckstellung der Bedienelemente in Nulllage nach Bet tigung pr fen Bremse auf Funktion pr fen Antriebshaube und Abdeckungen auf festen Sitz und Besch digungen pr fen 45 3 2 Betriebsbereitschaft herstellen Flurf rderzeug einschalten Voraussetzungen Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme durchgef hrt siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 45 Vorgehensweise e Netzstecker 12 muss sich in der Aufnahme am Flurf rderzeug befinden Schalter NOTAUS 7 gegebenfalls durch Drehen im Uhrzeigersinn entriegeln e Schl ssel in Schaltschloss 5 stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung I drehen Flurf rderzeug ist betriebsbereit Die Batterieentladeanzeige bzw der Betriebsstundenz hler 6 zeigen den Ladezustand der Batterien bzw die verstrichene Betriebszeit an 46 12 14 DE 12 14 DE 3 3 Pr fungen und T tigkeiten nach Herstellung der Betriebsbereitschaft Unfallgefahr durch Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug und der Zusatzausstattung Wenn bei den nachfolgenden Pr fungen Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder den Zusatzausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und
36. e Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Durchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Wartungsintervall Standard Wartungsintervall K hlhaus erg nzend zum Wartungsintervall Standard xe ouw gt S I Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase des Flurf rderzeugs nach ca 100 Betriebsstunden ist durch den Betreiber eine Pr fung der Radmuttern bzw Radbolzen und gegebenenfalls ein Nachziehen durchzuf hren 12 14 DE 12 14 DE 10 Wartungscheckliste Bremsen WA BI C 1 Funktion der Bremsen pr fen J 2 L ftspalt der Magnetbremse pr fen gegebenenfalls einstellen Elektrik WA BI C 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung o pr fen 2 Kabel und Motorbefestigung pr fen J 3 Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen J 4 Funktion des Schalters NOTAUS pr fen J 5 Schaltsch tze und oder Relais pr fen J 6 Sicherungen auf richtigen Wert kontrollieren J 7 Rahmenschluss Pr fung durchf hren J 8 Kohleb rsten pr fen gegebenenfalls ersetzen J 9 Elektrische Verdrahtung auf Besch d
37. eben Lastaufnahmemittel heben 12 14 DE 12 14 DE Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Unfallgefahr durch Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug und der Zusatzausstattung Wenn bei den nachfolgenden Pr fungen Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder den Zusatzausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen Durchf hrung einer Pr fung vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Gesamtes Flurf rderzeug von au en auf Sch den und Leckagen pr fen Besch digte Schl uche m ssen unbedingt ersetzt werden Batteriebefestigung und Kabelanschl sse auf Besch digung und festen Sitz pr fen Lastaufnahmemittel auf erkennbare Sch den wie Risse verbogene oder stark abgeschliffene Lastgabel pr fen Antriebsrad und Lastr der auf Besch digungen pr fen Kennzeichnungen und Schilder auf Vollst ndigkeit und Lesbarkeit pr fen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 24 Schalter NOTAUS auf Funktion pr fen R ckstellung der Deichsel Deichseld mpfer pr fen Selbstst n
38. ebnahme auf Seite 27 Sichern Sie das Flurf rderzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen z B durch Keile wenn Sie an der Parkbremse arbeiten 12 14 DE 12 14 DE 4 2 Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Unfallgefahr durch abkippendes Flurf rderzeug Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen nur geeignete Hebemittel an den daf r vorgesehenen Stellen angesetzt werden gt Gewicht des Flurf rderzeugs auf dem Typenschild beachten gt Nur Wagenheber mit einer Mindesttragf higkeit von 5000 kg verwenden gt Flurf rderzeug ohne Last auf ebenem Boden anheben Beim Anheben muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Flurf rderzeug sicher anheben und aufbocken Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 74 Ben tigtes Werkzeug und Material Wagenheber Hartholzkl tze Vorgehensweise Wagenheber an Anschlagpunkt ansetzen Anschlagpunkt f r Wagenheber siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 24 Flurf rderzeug anheben Flurf rderzeug mit Hartholzkl tzen abst tzen e Wagenheber entfernen Flurf rderzeug ist sicher angehoben und aufgebockt 75 4 3 Reinigungsarbeiten 4 3 1 Reinigen des Flurf rderzeugs 76 Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit b
39. ediener Blickkontakt halten kann Dabei nur im Schritttempo und mit besonderer Vorsicht fahren Flurf rderzeug sofort anhalten wenn der Blickkontakt verloren geht Befahren von Steigungen und Gef llen Das Befahren von Steigungen oder Gef llen bis zu 5 ist nur gestattet wenn diese als Verkehrswege ausgewiesen sind Die Steigungen oder Gef lle m ssen sauber und griffig sein und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Last stets bergseitig zu f hren Wenden schr ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen oder Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden 49 50 Befahren von Aufz gen Verladerampen und Ladebr cken Aufz ge d rfen nur befahren werden wenn diese ber eine ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Last voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be und Entladevorganges die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt
40. eine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf der Bediener Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen 41 42 Gefahrenbereich Unfall Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeugs seiner Lastaufnahmemittel oder der Last gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallende Last oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann gt Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Bei Gefahr f r Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben gt Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand bringen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder und Warnhinweise Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 24 und Warnhinweise unbedingt beachten Unfallgefahr durch Entfernen oder Au erkraftsetzen von Sicherheitseinrichtungen Das Entfernen oder Au erkraftsetzen von Sicherheitseinrichtungen wie z B Schalter NOTAUS Schaltschloss Tastern Hupe Blitzleuchten Sensoren Abdeckungen usw kann zu Unf llen und Verletzungen f hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf
41. en Zul ssige Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege nicht berschreiten Einsatz nur auf gut einsehbaren und vom Betreiber freigegebenen Fahrwegen Befahren von Steigungen bis maximal 5 mit Last und 8 ohne Last Steigungen quer oder schr g befahren ist verboten Last bergseitig transportieren Einsatz im teil ffentlichen Verkehr Einsatz in Arbeitsbereichen mit ausreichender Beleuchtung l nderspezifische Vorgaben beachten Einsatz unter extremen Bedingungen Der Einsatz des Flurf rderzeugs unter extremen Bedingungen kann zu Fehlfunktionen und Unf llen f hren gt F r Eins tze unter extremen Bedingungen insbesondere in stark staubhaltiger oder Korrosion verursachender Umgebung ist f r das Flurf rderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich gt Der Einsatz in explosionsgef hrdeten Bereichen ist nicht zul ssig Bei Unwetter Sturm Blitzschlag darf das Flurf rderzeug im Freien oder gef hrdeten Bereichen nicht betrieben werden 12 14 DE 12 14 DE Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Bediener des Flurf rderzeugs die genannten Betriebspflic
42. ereinigt werden gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten Batteriestecker ziehen gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en 12 14 DE 12 14 DE 2 1 2 2 2 3 Arbeiten an der elektrischen Anlage Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Die in der Steuerung verbauten Kondensatoren m ssen vollst ndig entladen sein Die Kondensatoren sind nach ca 10 min vollst ndig entladen Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden or Arbeitsbeginn alle Ma nahmen ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 gt Batterie entnehmen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 37 gt Ringe Metallarmb nder usw ablegen Betriebsmittel und Altteile Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang m
43. erzeugs bei unzureichenden Lichtverh ltnissen ist eine Zusatzausstattung erforderlich Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Entladevorgangs die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Verhalten beim Fahren Der Bediener muss die Fahrgeschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss der Bediener z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Der Bediener muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden berholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Bediener muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Lasten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf rderzeug entgegen der Lastrichtung fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als Einweiser so neben dem Flurf rderzeug hergehen dass sie den Fahrweg einsehen und gleichzeitig mit dem B
44. es Herstellers Die weitere Fehlerbehebung darf nur durch den Kundendienst des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Ereignismeldung aus der Anzeigeeinheit wenn vorhanden Fehlerbeschreibung aktueller Standort des Flurf rderzeugs 5 1 Flurf rderzeug f hrt nicht M gliche Ursache Abhilfema nahmen Deichsel nicht in Fahrbereich F Deichsel in den Fahrbereich F geschwenkt schwenken Netzstecker ist angeschlossen Netzstecker vom Netz trennen und in Aufnahme am Flurf rderzeug stecken Schaltschloss in Stellung 0 Schaltschloss in Stellung l schalten Schalter NOTAUS bet tigt Schalter NOTAUS durch Drehen im Uhrzeigersinn entriegeln Batterieladung zu gering Batterieladung pr fen gegebenfalls Batterie laden Sicherung defekt Sicherung pr fen siehe Kapitel F Batterie nicht angeschlossen Batteriepole pr fen 65 5 2 66 Last l sst sich nicht heben M gliche Ursache Abhilfema nahmen Flurf rderzeug nicht betriebsbereit S mtliche unter der St rung Flurf rderzeug f hrt nicht angef hrten Abhilfema nahmen durchf hren Hydraulik lstand zu niedrig Hydraulik lstand pr fen Sicherung defekt S
45. etriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten f hren Bestimmungsgem er Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zul ssige Lastabstand ist auf dem Tragf higkeitsschild dargestellt und darf nicht berschritten werden Die Last muss auf dem Lastaufnahmemnittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassenen Anbauger t aufgenommen werden Die Last muss vollst ndig aufgenommen werden siehe Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten auf Seite 61 Die folgenden T tigkeiten sind bestimmungsgem und erlaubt Heben und Senken von Lasten Transportieren von abgesenkten Lasten Die folgenden T tigkeiten sind verboten Bef rdern und Heben von Personen Schieben oder Ziehen von Lasten Queraufnahme von Langgut 11 12 Zul ssige Einsatzbedingungen Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Bediener muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Entladevorgangs die Verladerampe oder Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung Zul ssiger Temperaturbereich 5 C bis 40 C Einsatz nur auf befestigten tragf higen und ebenen B d
46. f vom Kundendienst des Herstellers auf seine Eignung berpr fen lassen gt Grenzstr me gem DIN EN 50272 3 im Gasungsbereich nicht berschreiten 11 12 Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur zwischen 15 C und 35 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen e Die Batterie polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en e Ladeger t einschalten Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 K an Sind die Temperaturen st ndig h her als 40 C oder niedriger als 15 C so ist eine temperaturabh ngige Konstantspannungsregelung des Ladeger tes erforderlich Hierbei ist der Korrekturfaktor mit 0 004 V Z pro K anzuwenden Batterie geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern k nnen Zwischenladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 50 durchf hren Statt regelm igem Zwischen
47. gschecklisten durchgef hrt werden Unfallgefahr und Gefahr von Bauteilbesch digungen Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten Ausnahme Betreiber d rfen nur dann Ver nderungen an motorkraftbetriebenen Flurf rderzeugen vornehmen oder vornehmen lassen wenn der Flurf rderzeug Hersteller sich aus dem Gesch ft zur ckgezogen hat und es keinen Gesch ftsnachfolger gibt die Betreiber m ssen jedoch daf r sorgen dass die auszuf hrenden Ver nderungen von einem Fachingenieur f r Flurf rderzeuge und deren Sicherheit geplant gepr ft und ausgef hrt werden dauerhafte Aufzeichnungen der Planung Pr fung und Ausf hrung der Ver nderung haben die entsprechenden Ver nderungen an den Schildern zur Angabe der Tragf higkeit an den Hinweisschildern und Aufklebern sowie an den Betriebs und Werkstatthandb chern vornehmen und genehmigen lassen eine dauerhafte und gut sichtbare Kennzeichnung am Flurf rderzeug anbringen aus der sich die Art der vorgenommenen Ver nderungen das Datum der Ver nderungen und Name und Adresse der mit dieser Aufgabe betrauten Organisation entnehmen lassen HINWEIS Nur Original Ersatzteile unterliegen der Qualit tskontrolle des Herstellers Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Nach Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen die T tigkeiten des Abschnit
48. hsel in Bremsstellung zu bringen oder der Schalter NOTAUS zu dr cken Das Flurf rderzeug kann auf unterschiedliche Arten gebremst werden durch die Zwangsbremsung mit der Betriebsbremse Bremsbereich B mit der Gegenstrombremse mit der Ausrollbremse 12 14 DE 12 14 DE 4 8 1 4 8 2 Zwangsbremsung Vorgehensweise Beim Loslassen der Deichsel 9 erfolgt eine Zwangsbremsung Die Deichsel bewegt sich selbstt tig in den oberen Bremsbereich B Bewegt sich die Deichsel verlangsamt bzw nicht selbstst ndig in die Bremsstellung muss die Ursache beseitigt werden Gegebenenfalls ist die Gasdruckfeder zu erneuern Bremsen mit der Betriebsbremse Vorgehensweise Deichsel 9 nach oben oder unten in einen der Bremsbereiche B neigen Die Betriebsbremse ist die generatorische Bremse Erst wenn diese Bremse nicht die erforderliche Abbremsung erreicht f llt 4 8 3 4 8 4 automatisch die mechanische Bremse ein Bremsen mit der Gegenstrombremse Vorgehensweise W hrend der Fahrt den Fahrschalter 11 in Gegenrichtung umschalten Das Flurf rderzeug wird durch Gegenstrom abgebremst bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt Bremsen mit der Ausrollbremse Vorgehensweise Fahrschalter 11 loslassen Das Flurf rderzeug wird generatorisch bis zum Stillstand abgebremst 57 4 9 Auffahrsicherheitstaster Bei bet tigtem Auffahrsicherheitstaster w hrend der Inbetriebnahme s
49. ht verlassen gt Nur vorschriftgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Niemals die im Tragf higkeitsschild angegebenen H chstlasten berschreiten gt Das Lastaufnahmenmiittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Niemals in sich bewegende Teile des Flurf rderzeugs greifen oder steigen Das bersteigen in bauliche Einrichtungen oder auf andere Fahrzeuge ist verboten 59 4 10 1 Lastaufnahmemittel heben Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 46 Vorgehensweise Taste Lastaufnahmemittel Heben 63 bet tigen bis gew nschte Hubh he erreicht ist HINWEIS Gefahr von Materialsch den am Hydraulikaggregat Nach Erreichen des mechanischen Endanschlages des Lastaufnahmemittels die Taste Lastaufnahmemittel Heben nicht mehr bet tigen Anderenfalls besteht die Gefahr von Materialsch den am Hydraulikaggregat Das Lastaufnahmemittel wird angehoben 4 10 2 Lastaufnahmemittel senken Voraussetzungen Betriebsbereitschaft des Flurf rderzeugs herstellen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 46 Vorgehensweise Taste Lastaufnahmemittel Senken 55 bet tigen bis gew nschte Hubh he erreicht ist Das L
50. hten wahrzunehmen hat Der Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Bedieners oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Bediener diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt die Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Anbauger ten oder Zusatzausstattungen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen wie z B Lastenschutzgitter mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeugs eingegriffen wird oder diese Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller 13 39 r z 14 12 14 DE Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der EME 114 ist ein Elektrodeichselhubwagen und f r den Einsatz auf ebenem Boden zum Transport von G tern bestimmt Es k nnen Paletten mit offener Bodenauflage oder mit Querbretter
51. htlose Daten bermittlung k nnen die Funktion medizinischer Ger te Herzschrittmacher H rger te etc des Bedieners st ren und zu Fehlfunktionen f hren Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Ger tes zu kl ren ob dieses in der Umgebung des Flurf rderzeuges eingesetzt werden kann 12 14 DE 12 14 DE 4 7 Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 5 C bis 40 C Eine optimale Lebensdauer der Batterien wird bei Batterietemperaturen von 15 bis 4 8 35 C erreicht Niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Batteriekapazit t h here Temperaturen verk rzen die Batterielebensdauer HINWEIS 45 C ist die obere Grenztemperatur f r die Batterien und nicht mehr als Betriebstemperatur zul ssig Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperaturwechseln und kondensierender Luftfeuchtigkeit ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich Elektrische Anforderungen Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Anforderungen f r die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausr stung bei bestimmungsgem er Verwendung des Flurf rderzeuges gem EN 1175 Sicherheit von Flurf rderzeugen Elektrische Anforderungen 23 5 _Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Warn und Hinweisschilder wie Tragf higkeitsschilder Anschlagpunkte und Typenschilder m ssen stets lesbar sein ggf sind sie zu erneuern 5 1 Kennzeichnungsstellen
52. icherung pr fen siehe Kapitel F berh htse Gewicht der Last Maximale Tragf higkeit beachten siehe Typenschild Batterieladung zu gering Batterie laden siehe Kapitel D Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Unfallgefahr durch unsachgem es abschleppen des Flurf rderzeugs Abzuschleppendes Flurf rderzeug auf dem Lastteil des abschleppenden Flurf rderzeugs gegen umkippen und herabfallen sichern gt Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Sicherheitsschuhe tragen gt Schwerpunkt des abzuschleppenden Flurf rderzeugs beachten Vorgehensweise Abzuschleppendes Flurf rderzeug aufbocken Flurf rderzeug oder Handgabelhubwagen mit dem Lastaufnahmemiittel vollst ndig unter das abzuschleppende Flurf rderzeug fahren Flurf rderzeug anheben bis die gew nschte H he erreicht ist Flurf rderzeug mit dem zu transportierenden Flurf rderzeug an den Zielort fahren Dabei Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen und abbremsen und mit gleichm iger Geschwindigkeit fahren Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege anpassen Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren und das Flurf rderzeug absetzen Kundendienst des Herstellers verst ndigen 12 14 DE 12 14 DE Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Wartungsintervallen der Wartun
53. ienst des Herstellers zu verst ndigen gt Das Ladeger t darf nur f r die vom Hersteller ausgelieferten Batterien oder nach dem Anpassen durch den Kundendienst des Herstellers f r andere Batterien die f r das Flurf rderzeug zugelassen sind genutzt werden gt Das Tauschen mit anderen Flurf rderzeugtypen ist nicht zul ssig gt Die Batterie nicht an zwei Ladeger te gleichzeitig anschlie en 12 14 DE 12 14 DE 3 1 Batterie laden mit integriertem Ladeger t Netzanschluss Netzspannung 230 V 10 Netzfrequenz 50 Hz 4 Batterie laden Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 Vorgehensweise Netzstecker 12 aus der Aufnahme 40 ziehen und in eine geeignete Netzsteckdose 230 V 10 stekken Batterie aufladen bis die LED 39 gr nes Dauerlicht zeigt Batterie wird geladen W hrend des Ladevorgangs sind alle elektrischen Funktionen unterbrochen elektronischer Losfahrschutz Es ist kein Betrieb des Flurf rderzeugs m glich 3 1 1 Ladevorgang und LED Zust nde integriertes Ladeger t LED Zustand Funktion gr n Batterie ist vollst ndig geladen orange Batterie l dt rot Batterie ist vollst ndig entladen Leuchtet die LED des integrierten Ladeger ts orange kann die Batterie bereits zu 95 geladen sein Das Flurf rderzeug kann auch vor der vollst ndigen Ladung der Batterie be
54. igung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen Energieversorgung WIAIBIC 1 Batterie und Batteriekomponenten pr fen Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen 2 gegebenenfalls Pole fetten d 3 Batteriespannung pr fen J Fahren WA BI cC 1 Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen J 2 Radlagerung und Radbefestigung pr fen 3 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen J Rahmen und Aufbau WA BI cC 1 T ren und Abdeckungen pr fen J 2 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen J 3 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen J 87 Hyd Bewegungen 1 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Dichtigkeit und Befestigung berpr fen e u 2 Funktion der Hydraulikanlage pr fen Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 3 Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen 4 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren 5 Hydraulik l wechseln nach 2000 Betriebsstunden zweij hrlich 6 Gabelzinken Lastaufnahmemittel Dorn o auf Verschlei und Besch digungen pr fen 7 Zug und Druckstangen pr fen J Vereinbarte Leistungen B 1 Probefahrt mit Nennlast durchf hren 2 Vorf hrung nach erfolgter Wartung J 3 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren J Lenke
55. ind die Fahr 58 Der Auffahrsicherheitstaster 10 verhindert ein Einklemmen des Bedieners zwischen Flurf rderzeug und einem anderen Gegenstand Die Funktion des Auffahrsicherheitstaster 10 ist nur freigeschaltet wenn das Flurf rderzeug in Fahrtrichtung 2 f hrt Vorgehensweise Auffahrsicherheitstaster 10 dr cken Das Flurf rderzeug beschleunigt entgegengesetzt zur Fahrtrichtung 2 und wird bis zum Stillstabnd abgebremst Die Funktionen Heben und Senken sind deaktiviert und Hubfunktionen des Flurf rderzeugs nicht freigeschaltet 12 14 DE 12 14 DE 4 10 Heben oder Senken des Lastaufnahmemittels Unfallgefahr w hrend des Hebens und Senkens Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs k nnen Personen zu Schaden kommen Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Bewegungen des Flurf rderzeugs inklusive der Lastaufnahmemittel usw gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallende Last Arbeitseinrichtungen usw erreicht werden kann Im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs d rfen sich au er dem Bediener in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Das Flurf rderzeug ist gegen Benutzung durch Unbefugte zu sichern wenn die Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nic
56. it diesen Stoffen R der Unfallgefahr durch Benutzung von R dern die nicht der Herstellerspezifikation entsprechen Die Qualit t der R der beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs Bei ungleichm igem Verschlei verringert sich die Standfestigkeit des Flurf rderzeugs und der Bremsweg verl ngert sich Beim Wechseln von R dern darauf achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeugs entsteht gt R der immer paarweise d h gleichzeitig links und rechts austauschen Bei Ersatz der werkseitig montierten R der ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers verwenden da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehalten wird 2 4 Hydraulikanlage 70 HINWEIS Pr fung und Auswechseln von Hydraulikschl uchen Hydraulikschl uche k nnen durch Alterung spr de werden und m ssen in regelm igen Abst nden gepr ft werden Die Einsatzbedingungen des Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf die Alterung der Hydraulikschl uche gt Hydraulikschl uche mindestens 1xj hrlich pr fen und ggf ersetzen gt Bei erh hten Einsatzbedingungen m ssen die Pr fintervalle angemessen verk rzt werden Bei normalen Einsatzbedingungen wird ein vorbeugender Wechsel der Hydraulikschl uche nach 6 Jahren empfohlen F r eine gefahrlose l ngere Verwendung muss der Betreiber eine Gef hrdungsbeurteilung durchf hren Die daraus resultierenden Schutzma nahmen m sse
57. k nnen einen Kurzschluss verursachen und dadurch das Flurf rderzeug und die Batterie in Brand setzen Vor dem Schlie en der Batteriehaube sicherstellen dass die Batteriekabel nicht besch digt werden Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen 32 Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Bei Arbeiten an den Batterien m ssen unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf Batteries ure mit reichlich sauberem Wasser aussp len gt Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Ausgelaufene Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften beachten Gefahr durch Verwendung ungeeigneter f r das Flurf rderzeug von Jungheinrich nicht freigegebener Batterien Konstruktion Gewicht und Abmessungen der Batterie haben erheblichen Einfluss auf die Betriebssicherheit des Flurf rderzeugs insbesondere auch auf dessen Standsicherheit u
58. keit ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich Die Abstellung gesichert abgestelltes Flurf rderzeug ohne Batterieerhaltungsladung sollte maximal 3 Monate bei 20 C bzw 2 Monate bei 30 C nicht berschreiten Je nach Ausf hrung wird das Flurf rderzeug mit unterschiedlichen Batterietypen best ckt Die nachfolgende Tabelle zeigt unter Angabe der Kapazit t welche Kombination als Standard vorgesehen ist Batterietyp Kapazit t Gewicht 2x 12 V Batterie 2 x 63 Ah 2 x 23 0 kg Die Batteriegewichte sind dem Typenschild der Batterie zu entnehmen Die Batteriepole m ssen mit Polschutzkappen abgedeckt sein 33 34 Batterie laden Stromschlag und Brandgefahr Besch digte und ungeeignete Kabel k nnen zum Stromschlag und durch berhitzung zum Brand f hren gt Nur Netzkabel mit einer maximalen Kabell nge von 30 m benutzen Die regionalen Bedingungen sind zu beachten gt Kabelrolle bei Benutzung komplett abrollen gt Nur Originalnetzkabel des Herstellers verwenden Isolationsschutzklassen und die Best ndigkeit gegen ber S uren und Laugen muss dem Netzkabel des Herstellers entsprechen gt Der Netzstecker muss bei Benutzung trocken und sauber sein HINWEIS Sachbesch digung durch unsachgem e Nutzung des Ladeger ts Das Ladeger t bestehend aus Batterieladeger t und Batteriecontroller darf nicht ge ffnet werden Bei St rungen ist der Kundend
59. laden Wechselbatterien verwenden Zwischenladungen mit PZV Batterien sind zu vermeiden 03 13 DE 03 13 DE 5 3 Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS Kein Wasser nachf llen 5 3 1 T glich Batterie nach jeder Entladung laden 5 3 2 W chentlich Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Sch den 5 3 3 Viertelj hrlich Gesamtspannung messen und aufzeichnen Einzelspannungen messen und aufzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen Die Messungen nach Vollladung und einer anschlie enden Standzeit von mindestens 5 Stunden durchf hren Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern 5 3 4 J hrlich Isolationswiderstand des Flurf rderzeugs gem EN 1175 1 messen Isolationswiderstand der Batterie gem DIN EN 1987 1 messen Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten 13 6 6 1 14 Wassernachf llsystem Aquamatik Aufbau Wassernachf llsystem 15 Ld F ei s 16 17 18 19 20 15 Wasserbeh lter 16 Zapfstelle mit Kugelhahn 17 Str mungsanzeiger 18 Absperrhahn 19 Verschlusskupplung 20 Verschlussstecker auf Batterie 03 13 DE 03 13 DE
60. lurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen 12 14 DE 12 14 DE 5 Stilllegung des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug l nger als einen Monat stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden Die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung wie nachfolgend beschrieben durchf hren Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass die R der keinen Kontakt zum Boden haben Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug f r mehr als 6 Monate stillgelegt werden weitergehende Ma nahmen mit dem Kundendienst des Herstellers absprechen 5 1 Ma nahmen vor der Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigungsarbeiten auf Seite 76 Flurf rderzeug vor unbeabsichtigtem Wegrollen sichern Hydraulik lstand pr fen und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen siehe Seite 80 Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen l oder Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Seite 73 Batterie laden siehe Seite 34 Batterie abklemmen reinigen und die P
61. m und entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet werden Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel k nnen brennbar sein gt Betriebsmittel nicht mit hei en Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen gt Betriebsmittel nur in vorschriftsm igen Beh ltern lagern P gt Betriebsmittel nur in saubere Beh lter f llen gt Betriebsmittel verschiedener Qualit ten nicht mischen Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Rutschgefahr und Umweltgef hrdung durch ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel Durch ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel besteht Rutschgefahr Diese Gefahr wird in Verbindung mit Wasser verst rkt gt Betriebsmittel nicht versch tten gt Ausgelaufene und versch ttete Betriebsmittel sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 72 Gefahr im unsachgem en Umgang mit len le Kettenspray Hydraulik l sind brennbar und giftig gt Alt le vorschriftsgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren le nicht versch tten gt Versch ttete oder ausgelaufene le sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen gt Das aus Bindemittel und l bestehende Gemisch unter Ei
62. mfahrt 49 dr cken Eine Umschaltung des Betriebszustandes ist nur bei Stillstand des Flurf rderzeugs mit der Deichsel in Fahrposition F m glich LED 50 leuchtet rot Langsamfahrt aktiviert Fahrschalter 11 in die gew nschte Fahrtrichtung bet tigen Die Bremse wird gel st Das Flurf rderzeug f hrt in Langsamfahrt Im Gefahrenfall das Flurf rderzeug durch erneutes Dr cken des Tasters 49 Langsamfahrt bremsen Langsamfahrt ausschalten Vorgehensweise Taster Langsamfahrt 49 erneut dr cken LED 50 leuchtet gr n Langsamfahrt deaktiviert 4 6 Fahrschalter 11 loslassen Die Langsamfahrt wird beendet und das Flurf rderzeug kann wieder mit normaler Geschwindigkeit gefahren werden Hupe Vorgehensweise Taster Hupe 51 bet tigen um das akustische Warnsignal auszul sen 55 4 7 4 8 56 Lenken Vorgehensweise Deichsel 9 nach links oder rechts schwenken Das Flurf rderzeug wird in die gew nschte Richtung gelenkt Bremsen Unfallgefahr beim Bremsen Das Bremsverhalten des Flurf rderzeugs h ngt wesentlich vom Zustand des Bodens und der Bodenbeschaffenheit ab Der Bremsweg des Flurf rderzeugs verl ngert sich bei nassem oder verschmutzten Boden Der Bediener muss die Bodenbeschaffenheit beachten und in seinem Bremsverhalten ber cksichtigen gt Flurf rderzeug vorsichtig abbremsen so dass die Last nicht verrutscht gt Im Gefahrenfall ist die Deic
63. n uccssusssnssnssnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 12 14 DE 12 14 DE Hydraulik lstand pr fen 0 2220000220seneennnennnnnnennnennnnnnnnnnennnennnnnnnnn 80 Elektrische Sicherungen pr fen 0u002220000sssnnnnnnennennnnnnnnnnnnnnnennn 81 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und In standhaltungsarbeiten 4444444s0nunnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnn 82 Stilllegung des Flurf rderzeugs 0 2222044222200nnsnnnennnennnnnnnnnnnnnennenennnn 83 Ma nahmen vor der Stilllegung 2224000 22000nnnennennnnnnnennnnnnnnenn 83 Erforderliche Ma nahmen w hrend der Stilllegung 83 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung 84 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen 85 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung 85 Humanschwingung 85 Wartung und Inspektion 86 Wartungscheckliste 4440000ss0n04ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 87 39 PIZ 10 0506 D Anhang Betriebsanleitung JH Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur f r Batterietypen der Marke Jungheinrich zul ssig Sollten andere Marken verwendet werden so sind die Betriebsanleitungen des Her stellers zu beachten a 90S0 12 14 DE Bestimmungsgem e Verwendung Allgemein Das Flurf rderzeug muss nach Angaben in dieser B
64. n wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 C liegt Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens 10 C betragen da sonst keine ordnungsgem e Ladung erreicht wird Unterhalb von 10 C findet eine Mangelladung der Batterie bei Standardladetechnik statt Batterie laden Voraussetzungen Elektrolyttemperatur min 10 C bis max 45 C Vorgehensweise Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen ffnen oder abnehmen Abweichungen ergeben sich aus der Betriebsanleitung des Flurf rderzeugs Die Verschlussstopfen bleiben auf den Zellen bzw bleiben geschlossen e Die Batterie polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anschlie en e Ladeger t einschalten Batterie geladen Die Ladung gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender Ladung Der Ladestrom der Ausgleichsladung kann max 5 A 100 Ah Nennkapazit t betragen Ausgleichsladung w chentlich durchf hren Zwischenladen Zwischenladungen der Batterie sind Teilladungen die die t gliche Einsatzdauer verl ngern Beim Zwischenladen treten h here Durchschnittstemperaturen auf die die Lebensdauer der Batterien verringern Zwischenladungen erst ab einem Ladezustand von kleiner 60 d
65. n B 1 R ckstellfunktion der Deichsel pr fen 2 Lenklager Lenkspiel und Lenkverzahnung und oder Lenkkette pr fen Lenkverzahnung und oder Lenkkette fetten Ladeger t B 1 Funktion des Losfahrschutzes bei Flurf rderzeugen mit externer o Ladesteckdose pr fen 2 Netzstecker und Netzkabel pr fen J 3 Potentialmessung am Rahmen bei laufendem Ladevorgang durchf hren 88 12 14 DE 03 13 DE Anhang Traktionsbatterie Inhaltsverzeichnis A Anhang Traktionsbatterie 444r nennen nennen nennen 1 Bestimmungsgem e Verwendung 442444sssnnsnennennnnnennnnnnennn 2 Typenschild ee A sh ontekenfrenndnnereneeneegerssneen 3 Sicherheitshinweise Warnhinweise und sonstige Hinweise 4 Bleibatterien mit Panzerplattenzellen und fl ssigem Elektrolyt 4 1 Beschreibung ae ee sen ee nn ges 4 2 Betrieb teraria A E een AE EY 4 3 Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen 5 Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 5 1 Beschreibung abetnre eines 5 2 1 Bellleb u aim ee eis legen 5 3 Wartung Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen PzV und PzV BS 0 ara a ET Wassernachf llsystem Aquamatik Aufbau Wassernachf llsystem Funktionsbeschreibung Bef llen Wasserdruck Bef lldauer u 22240444nBnnsnnnnnnnnnnensnnnnnnnnnnnnn essen ennnnnnnnnennnnnnn
66. n au erhalb des Bereichs der Lastr der oder Rollwagen aufgenommen werden Die Tragf higkeit ist dem Tragf higkeitsschild Qmax zu entnehmen Das Flurf rderzeug ist f r leichte Eins tze und eine durchgehende maximale 1 1 Betriebszeit von einer Stunde konzipiert Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Die Nenntragf higkeit ist typenabh ngig Aus der Typenbezeichnung l sst sich die Nenntragf higkeit ableiten EME 114 Typenbezeichnung 1 Baureihe 14 Nenntragf higkeit x 100kg Die Nenntragf higkeit entspricht nicht generell der zul ssigen Tragf higkeit Die zul ssige Tragf higkeit ist dem am Flurf rderzeug angebrachten Tragf higkeitsschild zu entnehmen 15 2 16 Definition der Fahrtrichtung F r die Angabe von Fahrtrichtungen werden folgende Festlegungen getroffen pey om Lau ig er ge Fahrtrichtung Links Antriebsrichtung Lastrichtung o Rechts 12 14 DE 12 14 DE 3 3 1 Baugruppen und Funktionsbeschreibung bersicht Baugruppen Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 5 Schaltschloss 13 Lastaufnahmemittel 6 Batterieentladeanzeige 14 Lastr der Betriebsstundenz hler 7 Schalter NOTAUS 15 Ablagehaube 8 Abdeckhaube 16 Haube 9 Deichsel 17 Antriebsrad 10 Auffahrsicherheitsschalter 11
67. n eingehalten werden und das Pr fintervall ist angemessen zu verk rzen Unfallgefahr durch undichte Hydraulikanlagen Aus einer undichten und defekten Hydraulikanlage kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen gt Ausgelaufenes Hydraulik l sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Verletzungsgefahr und Infektionsgefahr durch defekte Hydraulikschl uche Unter Druck stehendes Hydraulik l kann aus feinen L chern oder Haarrissen in den Hydraulikschl uchen entweichen Spr de Hydraulikschl uche k nnen beim Betrieb platzen Personen in der N he des Flurf rderzeugs k nnen durch das austretende Hydraulik l verletzt werden gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Unter Druck stehende Hydraulikschl uche nicht ber hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen 12 14 DE 12 14 DE Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Umgang mit Betriebsmitteln Betriebsmittel m ssen immer sachge
68. n nenn nn Wasserdualit t n ansseee reinen nu unten Batterieverschlauchung Betriebstemperatur 244444440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannn Reinigungsma nahmen 4444sss444nssnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Servicemobil ner Elektrolytumw lzung EUW uueesssssennssnnnesnnnnennennnnnnnnnnnnennnnnnnnnn Funktionsbeschreibung Reinigung von Batterien digs Lagerung der Batterie 4sssssssnnssnnenneesnnnnnnennnnnnnnnnnannnnnnnnnnenn St rungshilfe ta astra lee Ents rgung aachen a Ea e e A E aa e E e Eaa ET _ OOOO OU PPODMN Bestimmungsgem e Verwendung Bei Nichtbeachtung der Betriebsanleitung bei Reparatur mit nicht originalen Ersatzteilen eigenm chtigen Eingriffen Anwendung von Zus tzen zum Elektrolyten erlischt der Gew hrleistungsanspruch Hinweise f r die Aufrechterhaltung der Schutzart w hrend des Betriebes f r Batterien gem Ex I und Ex Il beachten siehe zugeh rige Bescheinigung Typenschild 1 2 Typ 48V 5 PzS 775 DE 40 20 12 3 Type Week Year of Manufacture S 80882194 Suplerno 17769 ze 5 4 e piana 48V Seg 775 Aky e HEST 24 een 1118 koy 9 r 15 10 eu 50297157 Er 189 4 i 11 serseier Jungheinrich AG 22039 HAMBURG GERMANY 12 I DUNGHEINRICH BOBdAAAADSTT 1 Batteriebezeichnung 2 Batterietyp 3 Produktionswo
69. nbetriebnahme Gefahr durch Verwendung ungeeigneter Energiequellen Gleichgerichteter Wechselstrom besch digt die Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage Ungeeignete Kabelverbindungen zu lang zu kleiner Leitungsquerschnitt zur Batterie Schleppkabel k nnen sich erhitzen und dadurch das Flurf rderzeug und die Batterie in Brand setzen gt Flurf rderzeug nur mit Batteriestrom betreiben gt Kabelverbindungen zur Batterie Schleppkabel m ssen k rzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 50 mm besitzen HINWEIS Das Heben von Lasten ist verboten wenn das Flurf rderzeug ber ein Schleppkabel mit einer externen Batterie betrieben wird Vorgehensweise Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen Gegebenenfalls Batterie einbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 37 Batteriekabel nicht besch digen Batterie laden siehe Batterie laden mit integriertem Ladeger t auf Seite 35 Einstellungen des Flurf rderzeugs m ssen mit dem Batterietyp bereinstimmen wenn kundenseitig die Batterie eingesetzt wird Hydraulik lstand kontrollieren gegebenenfalls auff llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 80 Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Betriebsbereitschaft herstellen auf Seite 46 Flurf rderzeug ist betriebsbereit Abplattungen der R der Nach l ngerem Abstellen des Flurf rderzeugs kann es zu Abplattungen auf den Lauffl chen der
70. nd Tragf higkeit Die Verwendung ungeeigneter von Jungheinrich f r das Flurf rderzeug nicht freigegebener Batterien kann bei der Energier ckgewinnung zu einer Verschlechterung der Bremseigenschaften des Flurf rderzeugs f hren erhebliche Sch den an der elektrischen Steuerung verursachen und zu erheblichen Gefahren f r die Sicherheit und Gesundheit von Personen f hren Es d rfen nur von Jungheinrich f r das Flurf rderzeug freigegebene Batterien verwendet werden gt Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung von Jungheinrich zul ssig gt Beim Wechsel bzw Einbau der Batterie ist auf ihren festen Sitz im Batterieraum des Flurf rderzeugs zu achten Die Verwendung von herstellerseitig nicht freigegebenen Batterien ist strikt untersagt Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Flurf rderzeug gesichert abgestellt werden siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 12 14 DE 12 14 DE 2 Batterietypen Es d rfen nur gasungsfreie Batterien verwendet werden Eine optimale Lebensdauer der Batterien wird bei Batterietemperaturen von 15 C bis 35 C erreicht Niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Batteriekapazit t h here Temperaturen verk rzen die Batterielebensdauer HINWEIS 45 C ist die obere Grenztemperatur f r die Batterien und nicht mehr als Betriebstemperatur zul ssig Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperaturwechseln und kondensierender Luftfeuchtig
71. ndige Luftdruck bei Ladung mit EUW zur Verf gung steht Bei eventuellen St rf llen wie z B Luftkupplung Batterie mit Umw lzmodul nicht verbunden bei separater Kupplung oder defekt undichte oder defekte Schlauchverbindungen auf der Batterie oder Ansaugfilter verschmutzt erfolgt eine optische St rmeldung am Ladeger t 03 13 DE 03 13 DE HINWEIS Wird ein EUW System nicht oder nicht regelm ig benutzt oder unterliegt die Batterie gr eren Temperaturschwankungen kann es zu einem R ckfluss des Elektrolyten in das Schlauchsystem kommen Luftzufuhrleitung mit einem separaten Kupplungssystem versehen z B Verschlusskupplung Batterieseite und Durchgangskupplung Luftversorgungsseite Schematische Darstellung EUW Installation auf der Batterie sowie die Luftversorgung ber das Ladeger t 20 Reinigung von Batterien Das Reinigen von Batterien und Tr gen ist notwendig um Isolation der Zellen gegeneinander gegen Erde oder fremde leitf hige Teile aufrecht zu erhalten Sch den durch Korrosion und durch Kriechstr me zu vermeiden Erh hte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw Blockbatterien durch Kriechstr me zu vermeiden elektrische Funkenbildung durch Kriechstr me zu vermeiden Bei der Reinigung der Batterien darauf achten dass der Aufstellungsort f r die Reinigung so gew hlt wird dass dabei entstehendes elektrolythaltiges Sp lwasser einer
72. ner starken Bremsverz gerung des Flurf rderzeugs Bei einem Fahrtrichtungswechsel kann es zu einer hohen Geschwindigkeit in die entgegengesetzte Fahrtrichtung kommen wenn der Fahrschalter nicht rechtzeitig losgelassen wird gt Fahrschalter nach dem Einsetzen der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung nur leicht oder nicht mehr bet tigen gt Keine ruckartigen Lenkbewegungen durchf hren gt In Fahrtrichtung schauen gt Ausreichenden berblick ber zu befahrende Strecke haben Fahrtrichtungswechsel w hrend der Fahrt Vorgehensweise Fahrschalter 11 w hrend der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung umschalten Flurf rderzeug wird gebremst bis das Flurf rderzeug in die entgegengesetzte Fahrtrichtung f hrt 54 12 14 DE 12 14 DE 4 5 Langsamfahrt Unfallgefahr durch deaktivierte Betriebsbremse W hrend der Langsamfahrt ist vom Bediener besondere Aufmerksamkeit erforderlich Die Betriebsbremse ist w hrend der Langsamfahrt deaktiviert und wird erst nach Loslassen des Tasters Langsamfahrt wieder aktiviert Im Gefahrenfall das Flurf rderzeug durch sofortiges Loslassen des Tasters Langsamfahrt und des Fahrschalters bremsen gt Eine Bremsung erfolgt bei Langsamfahrt nur ber die Ausrollbremse Das Flurf rderzeug kann mit senkrecht stehender Deichsel 8 verfahren werden z B in engen R umen Aufz gen Langsamfahrt einschalten Vorgehensweise Taster Langsa
73. nhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit len sind einzuhalten gt Beim Umgang mit len Schutzhandschuhe tragen gt le nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit len nicht rauchen Kontakt und Verzehr vermeiden Bei Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsmittel und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 12 14 DE 12 14 DE 3 2 Schmierplan Gleitfl chen Schmiernippel Einf llstutzen Hydraulik l 73 3 3 Betriebsmittel 74 Code Bestell Nr Liefermenge Bezeichnung Verwendung f r A 5113 2827 5 01 Jungheinrich Hydraulische Anlage Hydraulik l 5113 2826 1 01 Jungheinrich Hydraulik l B 5038 0904 5 01 Titan Cytra Getrie
74. oder gel st wird Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu treffen Fl ssige Lasten m ssen gegen Herausschwappen gesichert sein Unfallgefahr durch elektromagnetische St rungen Starke Magneten k nnen elektronische Bauteile z B Hall Sensoren st ren und so Unf lle verursachen gt Keine Magneten im Bedienbereich des Flurf rderzeugs mitf hren Ausnahmen bilden handels bliche schwache Haftmagneten zum Befestigen von Notizzetteln 12 14 DE 12 14 DE 4 2 NOTAUS Unfallgefahr durch maximale Abbremsung Bei Bet tigung des Schalters NOTAUS w hrend der Fahrt wird das Flurf rderzeug mit maximaler Bremsleistung bis zum Stillstand abgebremst Dabei kann die aufgenommene Last von dem Lastaufnahmemittel rutschen Es besteht erh htes Unfall und Verletzungsrisiko gt Den Schalter NOTAUS nicht als Betriebsbremse verwenden gt Den Schalter NOTAUS w hrend der Fahrt nur im Gefahrenfall verwenden Unfallgefahr durch defekten oder nicht zug nglichen Schalter NOTAUS Aufgrund eines defekten oder nicht zug nglichen Schalter NOTAUS besteht Unfallgefahr In Gefahrensituation kann der Bediener das Flurf rderzeug durch Bet tigung des Schalters NOTAUS nicht rechtzeitig zum S
75. olschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich die Angaben des Batterieherstellers beachten 5 2 Erforderliche Ma nahmen w hrend der Stilllegung HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Seite 34 83 5 3 84 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigungsarbeiten auf Seite 76 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Seite 73 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Seite 34 Getriebe l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Hydraulik l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug f r den Betrieb vorbereiten auf Seite 45 Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in
76. r liegen 15 6 5 6 6 Bef lldauer Die Bef lldauer einer Batterie ist abh ngig vom Elektrolytniveau der Umgebungstemperatur und dem Bef lldruck Der Bef llvorgang wird automatisch beendet Die Wasserzuleitung ist nach Ende der Bef llung von der Batterie zu trennen Wasserqualit t Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw 6 7 6 8 16 destiliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch lonenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet Batterieverschlauchung Die Verschlauchung der einzelnen Stopfen ist entlang der vorhandenen elektrischen Schaltung ausgef hrt nderungen d rfen nicht vorgenommen werden Betriebstemperatur Batterien mit automatischen Wassernachf llsystemen d rfen nur in R umen mit Temperaturen gt 0 C gelagert werden da sonst die Gefahr des Einfrierens der Systeme besteht 03 13 DE 03 13 DE 6 9 6 10 Reinigungsma nahmen Die Reinigung der Stopfensysteme darf ausschlie lich mit gereinigtem Wasser nach DIN 43530 4 erfolgen Es d rfen keine Teile der Stopfen mit l sungshaltigen Stoffen oder Seifen in Ber hrung kommen Servicemobil Mobiler Wasserbef llwagen mit Pumpe und F llpistole zur Bef llung einzelner Zellen Die im Vorratsbeh lter befindliche Tauchpumpe erzeugt den erforderlichen Bef lldruck Es darf zwischen der Standebene des
77. rennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten ggf Flurf rderzeug vom Stromnetz trennen und die Batterie abklemmen siehe Batteriewechsel auf Seite 37 gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en Gefahr von Bauteilbesch digungen beim Reinigen des Flurf rderzeugs Die Reinigung mit Hochdruckreiniger kann Fehlfunktionen durch Feuchtigkeit hervorrufen or dem Reinigen des Flurf rderzeugs mit Hochdruckreiniger alle Baugruppen Steuerungen Sensoren Motoren usw der elektronischen Anlage sorgf ltig abdecken Reinigungsstrahl des Hochdruckreinigers nicht auf die Kennzeichnungsstellen halten um die Kennzeichnungsstellen nicht zu besch digen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 24 gt Flurf rderzeug nicht mit Dampfstrahl reinigen 12 14 DE 12 14 DE 4 3 2 Reinigen des Flurf rderzeugs Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 74 Ben tigtes Werkzeug und Material Wasserl sliche Reinigungsmittel Schwamm oder Lappen Vorgehensweise Flurf rderzeug mit wasserl slichen Reinigungsmitteln und Wasser oberfl chlich reinigen Zur Reinigung einen Schwamm oder Lappen verwenden Folgende Bereiche besonders reinigen e
78. samfahrt a O EAEn PE A AEE TEA EEA AAT E Lenken a ena anr a a a Rinne a Bremsen Auffahrsicherheitstaster Heben oder Senken des Lastaufnahmemnittels eee Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Lasten St rungshilfe 2 dee ereignete nenne E Flurf rderzeug f hrt nicht 222240442220042220Bnnnnnnnennnennennnnnnnnnennannnnnn Last l sst sich nicht heben Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen unneeeennennsnnenennnennnnenn Instandhaltung des Flurf rderzeuges een Betriebssicherheit und Umweltschutz uu 2244444H nenn nnnnnnnnnnnnnene Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Arbeiten an der elektrischen Anlage Betriebsmittel und Altteile Hydraulikanlage Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln 2220004200seneennnnnneennnenenn Schmierplan sa Hin aA A EAEN EAE A TAE Betriebsmitte z 4444044444nHBnnnnnnnonnennnonnenennonennnnannenn Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Reinigungsarbeiten neues she eines Ablagehaube demontieren 4444444444ssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Fronthaube demontieren Instrumentenhaube ffne
79. staufnahmemittel 58 mm 1420 I 1270 mr gehoben Lang Kurzversion Ast Arbeitsgangbreite bei Palette 800x1200 l ngs 1915 m Lang Kurzversion Ast Arbeitsgangbreite bei Palette 1000x1200 quer 11762 Mir Lang Kurzversion Inklusive Sicherheitsabstand a 200 mm 20 12 14 DE 21 zi j ha s Ast 0 0 2 Na 721 b1 h14 39 r z 4 6 EN Normen Dauerschalldruckpegel EME 114 63 dB A gem EN 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfestigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elektrizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren 22 Anordnung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen St rung medizinischer Ger te durch nicht ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurf rderzeuges die nicht ionisierende Strahlung abgeben z B dra
80. stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen Vorgehensweise Warn und Sicherheitseinrichtungen auf Funktion pr fen Schalter NOTAUS auf Funktion pr fen dazu den Schalter NOTAUS dr cken Der Hauptstromkreis wird unterbrochen sodass Fahrzeugbewegungen nicht ausgef hrt werden k nnen Anschlie end durch Drehen im Uhrzeigersinn entriegeln e Hupe auf Funktion pr fen dazu die Taste Warnsignal bet tigen e Wirksamkeit der Bremsfunktionen pr fen siehe Bremsen auf Seite 56 e Lenkung auf Funktion pr fen siehe Lenken auf Seite 56 e Funktion der Hydraulikanlage pr fen siehe Heben oder Senken des Lastaufnahmemittels auf Seite 59 Fahrfunktionen pr fen siehe Fahren auf Seite 53 Taste Auffahrsicherheitstaster auf Funktion pr fen dazu w hrend der Fahrt in Antriebsrichtung Taste Auffahrsicherheitstaster bet tigen Bedien und Anzeigeelemente auf Funktion und Besch digungen pr fen siehe Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente auf Seite 43 e R ckstellfunktion der Deichsel pr fen e Selbstst ndige R ckstellung der Bedienelemente in Nulllage nach Bet tigung pr fen 47 3 4 48 Flurf rderzeug gesichert abstellen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen ohne eingefallene Bremsen oder mit angehobenem Lastaufnahmenmiittel ist gef hrlich und grunds
81. tehen bringen gt Die Funktion des Schalters NOTAUS darf nicht durch Gegenst nde beeintr chtigt werden Festgestellte M ngel am Schalter NOTAUS unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defekts wieder in Betrieb nehmen 52 Schalter NOTAUS dr cken Vorgehensweise Schalter NOTAUS 7 dr cken Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst Schalter NOTAUS nur im Gefahrenfall dr cken Schalter NOTAUS l sen Vorgehensweise Schalter NOTAUS 7 durch Drehen im Uhrzeigersinn entriegeln Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet das Flurf rderzeug ist wieder betriebsbereit vorausgesetzt das Flurf rderzeug war vor dem Bet tigen des Schalters NOTAUS betriebsbereit 12 14 DE 12 14 DE 4 3 Zwangsbremsung Beim Loslassen der Deichsel bewegt sich diese selbstt tig in den oberen 4 4 Bremsbereich B und es erfolgt eine Zwangsbremsung Kollisionsgefahr durch defekte Deichsel Der Betrieb des Flurf rderzeugs mit defekter Deichsel kann zu Kollisionen mit Personen und Gegenst nden f hren gt Bewegt sich die Deichsel zu langsam oder gar nicht in die Bremsstellung muss das Flurf rderzeug bis zur Feststellung und Beseitigung der Ursache stillgelegt werden gt Kundendienst des Herstellers benachrichtigen Fahren
82. tel einer Stunde an 12 14 DE 12 14 DE Bedienung Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Bediener Der Bediener muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeugs unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Bediener ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Der Bediener muss Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Vorgesetzten zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne Genehmigung und ohne besondere Ausbildung darf der Bediener k
83. trieben werden 35 3 1 2 Pr fung des Ladezustandes Der genaue Ladezustand wird in der Batterieentladeanzeige angezeigt Vorgehensweise Ladevorgang unterbrechen dazu Stecker 12 aus der Netzsteckdose ziehen und in die Aufnahme 40 stecken Flurf rderzeug einschalten siehe Flurf rderzeug einschalten in Kapitel E Ladezustand an der Batterieentladeanzeige ablesen siehe Batterieentladeanzeige Betriebsstundenz hler Abschnitt 5 e Ladevorgang gegebenenfalls fortsetzen Erhaltungsladung Das Ladeger t schaltet bei vollst ndig geladener Batterie auf Erhaltungsladung um Die Erhaltungsladung dauert an bis der Anschlussstecker abgezogen wird Um eine lange Batterielebensdauer zu erm glichen wird empfohlen regelm ig 3 1 4 36 alle 1 2 Wochen eine Ausgleichsladung durchzuf hren Teilaufladungen Das Ladeger t ist so konstruiert dass es sich bei Zuladung von teilgeladenen Batterien automatisch anpasst Hierdurch wird der Verschlei der Batterie gering gehalten Batterieladung beenden Betriebsbereitschaft wieder herstellen HINWEIS Bei unterbrochenem Ladevorgang steht nicht die ganze Batteriekapazit t zur Verf gung Vorgehensweise Netzstecker aus der Netzsteckdose ziehen und in die Aufnahme 40 stecken 12 14 DE 12 14 DE 4 1 Batterie aus und einbauen Unfallgefahr beim Aus und Einbau der Batterie Beim Aus und Einbau der Batterie k nnen aufgrund des Gewichtes und der
84. ts Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzzeugg nach Reinigungs oder Wartungsarbeiten durchgef hrt werden siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 82 67 2 68 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Wartung und Instandhaltung Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Der Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem Hersteller unterst tzt einen st rungsfreien Betrieb Die Wartung und Instandhaltung der Flurf rderzeuge darf nur durch Fachpersonal durchgef hrt werden Die durchzuf hrenden T tigkeiten sind f r die folgenden Zielgruppen aufgeteilt Kundendienst Der Kundendienst ist speziell auf das Flurf rderzeug geschult und in der Lage Wartungs und Instandhaltungsarbeiten eigenst ndig durchzuf hren Dem Kundendienst sind die bei den Arbeiten notwendigen Normen Richtlinien und Sicherheitsbestimmungen sowie m gliche Gefahren bekannt Betreiber Das Wartungspersonal des Betreibers ist durch fachliche Kenntnisse und Erfahrung in der Lage die angegebenen T tigkeiten in der Wartungscheckliste f r den Betreiber durchzuf hren Des Weiteren sind die vom Betreiber durchzuf hrenden Wartungs und Instandhaltungsarbeiten beschrieben siehe Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 74 Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten g
85. tzungen zu vermeiden Nicht l nger als 3 s auf einer Stelle mit dem Strahl reinigen um die Oberfl chentemperatur der Batterie von maximal 60 C nicht zu berschreiten Batterieoberfl che nach dem Reinigen mit geeigneten Mitteln trocknen z B Druckluft oder Putzt cher Batterie gereinigt 21 10 Lagerung der Batterie HINWEIS Die Batterie darf nicht l nger als 3 Monate ohne Ladung gelagert werden da sie sonst nicht mehr dauerhaft funktionsf hig ist Werden Batterien f r l ngere Zeit au er Betrieb genommen so sind diese vollgeladen in einem trockenen frostfreien Raum zu lagern Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen k nnen folgende Ladebehandlungen gew hlt werden monatliche Ausgleichsladung f r PzS und PzB Batterien bzw viertelj hrliche Vollladung f r PzV Batterien Erhaltungsladungen bei einer Ladespannung von 2 23 V x Zellenzahl f r PzS PzM und PzB Batterien bzw 2 25 V x Zellenzahl f r PzV Batterien Werden Batterien f r l ngere Zeit gt 3 Monate au er Betrieb genommen so sind diese m glichst mit einem Ladezustand von 50 in einem trockenen k hlen und frostfreien Raum zu lagern St rungshilfe Werden St rungen an der Batterie oder dem Ladeger t festgestellt Kundendienst des Herstellers anfordern Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder 11 22 einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren
86. ungen nicht wenden und die Last immer bergseitig transportieren siehe Grafik 63 4 11 3 Last absetzen 64 Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Voraussetzungen Lagerstelle f r Lagerung der Last geeignet Vorgehensweise Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren Lastaufnahmemittel senken Um Last und Lastaufnahmemnittel nicht zu besch digen hartes Absenken der Last vermeiden Lastaufnahmemittel soweit absenken dass das Lastaufnahmemiittel von der Last frei ist siehe Seite 60 e Lastaufnahmemittel vorsichtig aus der Palette fahren Last ist abgesetzt HINWEIS Hartes Aufsetzen der Last vermeiden um die Last das Lastaufnahmemittel und die Regalauflage nicht zu besch digen 12 14 DE 12 14 DE 5 _ St rungshilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Bediener einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Abhilfema nahmen vorzugehen W Konnte das Flurf rderzeug nach Durchf hrung der folgenden Abhilfema nahmen nicht in den betriebsf higen Zustand versetzt werden oder wird eine St rung bzw ein Defekt in der Elektronik mit der jeweiligen Ereignismeldung angezeigt verst ndigen Sie bitte den Kundendienst d
87. urchf hren Statt regelm igem Zwischenladen Wechselbatterien verwenden 4 3 Wartung Bleibatterien mit Panzerplattenzellen Wasserqualit t Die Wasserqualit t zum Auff llen von Elektrolyten muss gereinigtem bzw destiliertem Wasser entsprechen Gereinigtes Wasser kann aus Leitungswasser durch Destillation oder durch Ionenaustauscher hergestellt werden und ist dann f r die Herstellung von Elektrolyten geeignet 4 3 1 T glich Batterie nach jeder Entladung laden Nach Ende der Ladung ist der Elektrolytstand zu kontrollieren Falls erforderlich nach Ende der Ladung mit gereinigtem Wasser bis zum Nennstand nachf llen Die H he des Elektrolytstandes soll den Schwappschutz bzw die Scheideroberkante oder die Elektrolytstandsmarke Min nicht unterschreiten und Max nicht berschreiten 4 3 2 W chentlich Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Sch den Bei regelm igem Laden nach IU Kennlinie eine Ausgleichsladung vornehmen 4 3 3 Monatlich Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bei eingeschaltetem Ladeger t zu messen und aufzuzeichnen Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen Messergebnisse mit vorherigen Messergebnissen vergleichen Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen festgestellt Kundendienst
88. weise Ablagehaube demontieren siehe Seite 78 Fronthaube demontieren siehe Seite 79 Instrumentenhaube ffnen siehe Seite 79 Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert pr fen und gegebenenfalls wechseln Sicherungen sind gepr ft Pos Bezeichnung Absicherung von Wert 60 9F3 L fter 1A 61 F1 Gesamtsteuersicherung 10A 62 1F Steuersicherung Fahren 80 A 63 2F1 Steuersicherung Hubelektronik 60 A 81 4 9 82 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen siehe Reinigungsarbeiten auf Seite 76 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 73 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 34 Getriebe l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Hydraulik l ersetzen Es k nnte sich Kondenswasser gebildet haben Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Seite 45 Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen F
89. weise erfolgen Humanschwingung Schwingungen die w hrend der Fahrt im Laufe des Tages auf den Bediener einwirken werden als Humanschwingungen bezeichnet Zu hohe Humanschwingungen verursachen beim Bediener langfristig gesundheitliche Sch den Zum Schutz der Bediener ist daher die europ ische Betreiberrichtlinie 2002 44 EG Vibration in Kraft gesetzt worden Um die Betreiber zu unterst tzen die Einsatzsituation richtig einzusch tzen bietet der Hersteller die Messung dieser Humanschwingungen als Dienstleistung an 85 Wartung und Inspektion Unfallgefahr durch vernachl ssigte Wartung Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeugs f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeugs Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Komponenten Die nachfolgend angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Einsatzbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen HINWEIS Zur Abstimmung der Wartungsintervalle empfiehlt der Hersteller eine Einsatzanalyse vor Ort um Verschlei besch digungen vorzubeugen Die nachfolgend
90. yklen erreicht 2 H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 3 Nicht als Betriebstemperatur zul ssig 03 13 DE 03 13 DE 4 2 Betrieb 4 2 1 Inbetriebnahme ungef llter Batterien Die erforderlichen T tigkeiten sind durch den Kundendienst des Herstellers oder einen vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchzuf hren 4 2 2 Inbetriebnahme gef llter und geladener Batterien Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Mechanisch einwandfreien Zustand der Batterie pr fen Polrichtige Plus an Plus bzw Minus an Minus und kontaktsichere Verbindung der Batterieendableitung pr fen Anziehdrehmomente der Polschrauben M10 23 1 Nm der Endableiter und Verbinder pr fen Batterie nachladen Elektrolytstand kontrollieren Der Elektrolytstand muss oberhalb des Schwappschutzes oder der Scheideroberkante liegen Elektrolyt mit gereinigtem Wasser bis zum Nennstand auff llen Pr fung durchgef hrt 4 2 3 Entladen der Batterie Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t vermeiden Tiefentladungen Das entspricht einer minimalen Elektrolytdichte von 1 13 kg l am Ende der Entladung Entladene Batterien sofort aufladen 4 2 4 Laden der Batterie Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff un

EME 114 - Jungheinrich

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