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Betriebsanleitung FS Lambda Deutsch

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1. Diese zuvor genannten Ma nahmen d rfen erst dann zur ckgenommen werden wenn die Anlage vollst ndig montiert und die Instandhaltung ab aos geschlossen ist __________ _ Bei Revisionsarbeiten im Brennraum Aschenraum rauch gasf hrenden Teilen Entleerung der Aschenlade etc ist der Gebrauch von pers nlichen Staubschutzmasken und Hand Schuhen erforderlich Bei Revisionsarbeiten im Lage raum sind Kleinspannungs lampen zu verwenden Die Aus f hrung der elektrischen Betriebs mittel im Lagerraum muss gem NM7137 entsprechen po aaa E E E BEJ Brennstoffe Um etwaige Instandhaltungsfehler bei unsach gem er Wartung zu vermeiden empfiehlt sich ein regelm iger Wartungsdienst durch autorisiertes Personal oder durch den HERZ Werkskundendienst Ersatzteile d rfen nur direkt vom Hersteller bzw einem Vertriebspartner bezogen werden Durch den L rm den die Maschine verursacht wird der Kunde keinem Gesundheitsrisiko ausgesetzt Angaben zu den Restrisiken k nnen bei Bedarf aus der Restrisikoanalyse bei der Firma HERZ angefordert werden 2 BRENNSTOFFE In diesem Kapitel sind jene Brennstoffe und deren Eigenschaften beschrieben mit denen der HERZ pelletstar Kessel betrieben werden soll 2 1 Holzpellets Holzpellets f r nichtindustrielle Verwendung nach ENplus Swisspellet DINplus oder ONORM M 7135
2. Bild 7 41 Status Boiler Bild 7 42 Einstellungen Boiler Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 3 Begriffsbestimmungen ab Seite 66 erkl rt Navigation BOILER i001 gt 3x Seitennavigation Navigation BOILER i001 gt 4x Seitennavigation nach rechts nach rechts Bildschirm Bildschirm BOILER BOILER Zeitprogramm Agg Test zeti a Montag Dienstag Mittwoch Ladeventil paa Donnerstag E Durchladeventil Freitag Zirkulationspumpe Samstag Sonntag 29 04 2013 Fi 29 08 2013 19 32 11 P 09 44 11 un e a kann zwischen 3 Zeiten gew hlt werden f r jeden Wochentag individuell die Zeit eingegeben werden in der der Boiler vom Ist unter Bild 7 42 das Ladeventil aktiviert Kessel beheizt wird erscheinen im Bild 7 44 die Begriffe Ladeventil werden die eingestellten Zeiten und Durchladevenitil vom Montag in die restlichen Wochentage bernommen R Ist unter Bild 7 42 die Zirkulatonspumpe aktiviert erscheint im Bild 7 44 der Begriff Zirkulationspumpe Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 33 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 10 4 Heizkreis o y o o A D JR CA TE
3. pelletstar 10 60 LL Vorwort VORWORT Sehr geehrter Kunde Ihre Heizungsanlage wird mit einer HERZ pelletstar Kesselanlage betrieben und wir freuen uns auch Sie zum gro en Kreis der zufriedenen Betreiber von HERZ Anlagen z hlen zu d rfen Die HERZ Biomassefeuerungsanlage ist das Ergebnis langj hriger Erfahrung und Weiterentwicklung Bedenken Sie bitte dass auch ein gutes Produkt richtige Bedienung und Wartung braucht um seine Funktion voll erf llen zu k nnen Lesen Sie bitte deshalb die vorliegende Dokumentation genau durch es lohnt sich Beachten Sie besonders die Sicherheitshinweise Die Einhaltung der Betriebsvorschriften ist Voraussetzung f r eine allf llige Inanspruchnahme der Werksgarantie Bei St rungen wenden Sie sich bitte an Ihren Heizungsfachmann oder an den HERZ Werkskundendienst Mit HERZlichen Gr en Ihre HERZ Energietechnik Garantie Gew hrleistung Allgemein F r HERZ Feuerungsanlagen werden 5 Jahre Garantie auf den Kesselk rper f r Speicher und f r HERZ Solarkollektoren gew hrt F r elektrische Teile wie Elektromotoren Schaltschrank Z ndeinrichtung etc gelten 2 Jahre Garantie ab Inbetriebnahme der Anlage Ausgenommen von der Garantie Gew hrleistung sind Verschlei teile Der Gew hrleistungsanspruch entf llt bei fehlender oder nicht ordnungsgem funktionierender R cklaufanhebung bei fehlender Inbetriebnahme Wartung durch von HERZ autorisiertes Fachpersonal bei Betrieb ohne P
4. 18 06 2013 11 10 47 Bild 7 69 bersicht Solar ProgrammNr 3 4 5 gt gt SOLAR 004 gt 2x Seitennavigation Navigation nach rechts Bildschirm SOLAR Status Solarwerte Aktueller Ertrag W Tages Ertrag Wh Gesamt Ertrag kWh Kollektorpumpe Umschaltventil 18 06 2013 11 11 53 mm Regelphase Bild 7 71 Status 2 Solar ProgrammNr 3 4 5 42 SCH Navigation SOLAR i004 gt 1x Seitennavigation nach rechts Bildschirm SOLAR Status Solarwerte Ist Soll Max Min Kollektor Vorlauftemperatur 90 120 25 Kollektor R cklauftemperatur 77 Speichertemperatur 1 Speichertemperatur 2 18 06 2013 11 11 22 Bild 7 70 Status 1 Solar ProgrammNr 3 4 5 O SOLAR i004 gt 3x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm SOLAR Einstellungen Programmnummer Frostschutz 295 C Durchfluss 50 0 l min Drehzahlregelung Mindestdrehzahl Sollwert Regeldifferenz 19 08 2013 N 08 57 48 ia Bild 7 72 Einstellungen 1 Solar ProgrammNr 3 4 5 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 6 Begriffsbestimmungen ab Seite 73 erkl rt Navigation SOLAR i004 gt 4x Seitennavigati
5. in Stunden eingegeben werden Dabei werden die Uhrzeit und das Datum im eingegebenen Zeitintervall ber das Netzwerk aktualisiert d h im eingegebenen Falle wird die Uhrzeit und das Datum alle 12 Stunden aktualisiert kann ein NIP durchgef hrt werden werden die Uhrzeit und das Datum bei Aktivierung des Updates sofort durchgef hrt und es muss nicht auf das Aktualisierungsintervall gewartet werden Update Dabei NTP Update Bei Stromausfall Ist NTP aktiviert wird die Uhrzeit und das Datum nach Einschalten der Anlage autom aktualisiert Ist NTP nicht aktiviert wird die Uhrzeit und das Datum ber einen internen Speicher bis zu 10 Tagen Herstellerangaben aktualisiert Ist der Kessel l nger als 10 Tage au er Betrieb muss die Uhrzeit und das Datum manuell eingestellt werden 21 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 8 Werte f r den Startbildschirm festlegen 7 8 1 Hinzuf gen von Anzeigewerten am Startbildschirm Navigation gt EJ gt 111 gt OK Navigation Bildschirm Bildschirm 85 KESSEL 000 Wert anzeigen Wert anzeigen Wert anzeigen Wert anzeigen j Akt L schen PUFFER i000 y BOILER i001 Wert anzeigen Wert anzeigen Wert anzeigen Wert anzeigen Schema Laden L HK 1002 T lle L schen ZEITBETRIEB 000 Wert anzeigen Wert anzeigen Wert anzeigen E 25 04 2013 iw 25 04 2013
6. Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE Kessel Solar Weiche Boiler Netzpumpe Heizkreis Zeitbetrieb Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 2 Begriffsbestimmungen ab Seite 64 erkl rt S gt PUFFER 1000 gt 3x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm PUFFER Einstellungen Soll Temperatur Winter Soll Temperatur Sommer Differenztemperatur Umschalttemperatur berh hung 25 04 2013 A 10 22 07 pr Heizung Aus IMM Bild 7 34 Einstellungen 1 Puffer sHsp PUFFER i000 gt 5x Seitennavigation Navigation nach rechts Bildschirm PUFFER Agg Test Pufferladepumpe Schnellaufheizung AUF Schnellaufheizung ZU 29 04 2013 15 31 38 Heizung Aus Ab Bild 7 36 Aggregate Test Puffer 30 gt gt Navigation PUFFER i000 gt 4x Seitennavigation nach rechts Bildschirm PUEFER Einstellungen Il Ausgleich Speicher Schnellaufheizung Pufferumschichtung Au enf hler Abgleich Au enf hler 17 06 2013 10 28 49 Bild 7 35 Einstellungen 2 Puffer Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 10 3 Boiler MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 3 Begriffsbest
7. Brennraumt r ist E IP A On X FEHLER 90 ollen e Endschalter kontrollieren Saug 6 F AAT WARNUNG FEHLER 91 F AAT FEHLER FEHLER 92 F ENDSCHALTER RA FEHLER 93 86 AAT hat nicht gereinigt bzw dreht sich nicht e Aschenbeh lter ist voll e Fremdk rper blockiert die Schnecke e Motor defekt AAT hat mehrmals gereinigt gt Anlage stellt ab e Aschenbeh lter ist voll e Fremdk rper blockiert die Schnecke e Motor defekt nicht Endschalter Raumaustragung spricht an Aschenbeh lter leeren Fremdk rper entfernen Motor tauschen Aschenbeh lter leeren Fremdk rper entfernen Motor tauschen Motorschutz quittieren Fremdk rper entfernen Anderen Brennstoff verwenden Motor tauschen Schnecke erneuern Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 St rungsmeldungen und deren Behebung P J 9 1 St rungen ohne Anzeige am Display Instandsetzung Kesselleistung sinkt allm hlich Gew nschte Betriebs temperatur wird nicht erreicht Aschenaustritt am Kamin Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Asche Schlacke am Rost Flugaschenraum voll Nachschaltheizfl chen stark belegt verru t Zu minderwertiger Brennstoff Abgenommene Kesselleistung gr er als vorhandene Kesselleistung Zu wenig Brennstoffniveau Flugaschenraum voll Brennstoff mit zu viel Fein bzw Feinstanteilen Zu hohe Ventilatordrehzahlen Zu hoher Kaminzug Reinigungsintervalle verk rzen bzw
8. 100 poo qa q mn pq qa p S 2 pap O as pm pp a L ps pap q i U I I 1 I I 1 I I 1 I 1 I 1 I 1 I 1 I I U I 1 I 1 I 1 I 1 I I 1 I 1 I I 1 I I 1 U I 1 I I I 1 I 1 I I 1 I I I I I 1 I I U I I 1 I I I I I 1 I 1 I 1 I I 1 I 1 I 90 PA A AE A A A A A A A E E DEE LERNT U I I 1 I I I 1 I 1 I 1 I 1 I 1 I 1 I U I I I I I 1 I I 1 I I 1 I I 1 I I I U I I 1 I I 1 I I I 1 I 1 I I 1 I 1 I U I I 1 I I 1 I I 1 I 1 I 1 I 1 I 1 I U I I 1 I 1 I I I 1 I I 1 I 1 I I I 1 A EN SOE a een A d U I I I I 1 I I 1 I I 1 I I I 1 I I 1 U I 1 I 1 I 1 I 1 I 1 I I I 1 L I 1 I I U I I 1 I 1 I 1 I I I I 1 I I 1 I I I Analoge Soll Temperatur in C O0 1 2 3 4 5 67899 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Stromsignal in mA Bild 8 2 Analoge Soll Temperatur in Abh ngigkeit vom anliegenden Stromsignal der externen Anforderung Am Eingang des externen Anforderungsmoduls sollte ein Stromsignal zwischen 4 und 20 mA anliegen da dieses gegen ber einem Spannungssignal unempfindlich gegen ber elektromagnetischen St rungen und Spannungsverlusten auf den Leitungen ist Mittels eines internen Widerstandes 500 Ohm wird das Stromsignal in ein Spannungssignal umgewandelt Externes Eingangssignal Anforderungsmodul Stromsignal 500 Ohm Bild 8 3 Eingangssignal beim externen Anforderungsmodul 78 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Begriffsbestimmungen Z J Anzeige Bee Anzeige ob der externe Fremdregelkreis eine Anforderung ber den digital Eingang stel
9. Bild 7 25 Ausg nge 2 Kessel 27 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE amp ssel Puffer MY me ACA NACo Solar Weiche Boiler Netzpumpe Heizkreis Zeitbetrieb Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 1 Begriffsbestimmungen ab Seite 58 erkl rt sE Navigation KESSEL 000 gt 8x Seitennavigation nach rechts Bildschirm Kessel Ausg nge Ill RL Pumpe RL Mischer AUF RL Mischer ZU Ausgang T B Summenst rung Betriebsmelder 0 7 0 DEE 17 09 2013 A 13 42 44 7 Heizung Aus Bild 7 26 Ausg nge 3 Kessel SCH KESSEL 000 gt 10x Seitennavigation Navigation nach rechts Bildschirm Kessel Eing nge Il Motorschutz Austragung Anlage Halt Aschent r offen Vacutransklappe offen SIERT le ol ae les mol pea HO 17 09 2013 13 43 05 dl Heizung Aus Bild 7 28 Eing nge 2 Kessel 28 KESSEL 000 gt Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm Kessel Eing nge Rost geschlossen Beh lter leer RSE geschlossen RSE offen STB T B Lagerraum Zusatzeingang 17 09 2013 13 42 54 Bild 7 27 Eing nge 1 Kessel SCH KESSEL 000 gt 11x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm Kessel Betriebsstunden Nennlast Modulation Teillast An FAusbrennen Kessellaufzeit Gesamt 00500090500 a 17 09 2013 13 43
10. Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Ihren 81 LJ St rungsmeldungen und deren Behebung St rungsmeldung am Was ist die m gliche Vorschl ge f r die Summen Display Ursache Behebung st rung F WEICHENF HLER FEHLER 24 F hler an hydraulischer Weiche defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt e Kontaktieren Sie Ihren Fachhandwerker Fern pum R a FEHLER 25 ber 92 C Fachhandwerker nana 0 omposiltemectwe Pannarano OO FEHLER 26 eingestelltem Sollwert Fachhandwerker F SOLAR UBERHITZUNG FEHLER 27 F SOLAR MAX LADUNG FEHLER 28 F FROST KESSEL FEHLER 29 F FROST PUFFER FEHLER 30 F FROST BOILER FEHLER 31 F FROST HEIZKREIS FEHLER 32 F FROST SOLAR FEHLER 33 F FROST WEICHE FEHLER 34 F BLOCKIERSCHUTZ RL FEHLER 35 F BOILERLADUNG FEHLER 37 F WARTUNG FEHLER 38 F SERVICE FEHLER 39 F ANLAGE AUS FEHLER 41 82 Kollektortemperatur ist Uber Grenztemperatur gestiegen Der Solarspeicher wird aufgrund zu hoher Temperaturen ber die Solaranlage runtergek hlt
11. nahmen erforderlich Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 St rungsmeldungen und deren Behebung St rungsmeldung am Was ist die m gliche Vorschl ge f r die Display Ursache Behebung st rung Blockierschutz PELE Sammelmeldung aktiviert e Nur Anzeige keine Pumpe wird f r ca 10s an Ma nahmen erforderlich Eee gesteuert Thermische Desinfektion im F LEGIONELLENSCHUTZ S Speicher aktiviert e Nur Anzeige keine Ma nahmen erforderlich FEHLER 44 Speicher wird auf 75 C erhitzt F KAMINKEHRFKT Schornsteinfegerfunktion e Nur Anzeige N FEHLER 45 aktiviert Ma nahmen erforderlich F MOD ERR EXT Fehler bei der Kommunikation i l ber CAN 2 mit einem externen Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 46 Modul Fachhandwerker F MOD ERR INT Fehler bei der Kommunikation a Rena A FEHLER 47 ber CAN 1 mit einem internen Esehhandwerker Modul F MOD ERR KESSEL Fehler bei der Kommunikation e Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 48 mit dem Kesselmodul Fachhandwerker F ABGL DATEN EXT Fehler bei den Abgleichdaten e Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 49 mit einem externen Modul Fachhandwerker F ABGL DATEN INT Fehler bei den Abgleichdaten e Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 50 mit einem internen Modul Fachhandwerker F ABGL DATEN KESSEL Fehler bei den Abgleichdaten e Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 51 mit dem Kesselmodul Fachhandwerker F KLEMMSTELLE F hler an Klemmstelle defekt oder Kabelbruch am F hler e Kontaktieren Sie Ihren od
12. von Hand Reinigen Flugaschenraum leeren Nachschaltheizfl chen reinigen Brennstoff ggf austauschen Gr eren Kessel einbauen Brennstoffniveau erh hen Flugasche entfernen Brennstoff ggf austauschen oder Rauchgasentstaubung nachr sten Drehzahlen verringern Kaminzugregler nachr sten 87 St rungsmeldungen und deren Behebung 9 2 Wartungsplan Kundenseitige Inspektion Einige Punkte werden auch It TRVB H 118 vorgeschrieben Aus Sicherheitsgr nden d rfen Sie die Wartungsarbeiten nur bei abgeschaltetem Hauptschalter durchf hren Zuvor muss die Anlage jedoch ausgeschaltet und die Ausbrennphase abgewartet werden Wenn Sie in den Vorratsbeh lter oder Bunker klettern m ssen tun Sie das nur unter Aufsicht einer zweiten Person Eine m gliche Kohlenmonoxidanreicherung kann Ihr Leben gef hrden A L A A Intervall Anlagenbereich T tigkeit Die gesamte Feuerungsanlage einschlie lich der W chentlich Gesamte Anlage Brennstofflagerung muss einer Sichtkontrolle unterzogen werden Flugasche Feuerungsraum und Aschenbeh lter sind zu reinigen bzw zu entleeren wenn erforderlich Nachdem Sie die Flugaschenlade entfernt haben reinigen Sie den Flugaschenraum Staubsauger Besen Alle 4 10 Rache Wochen Steuerung ein und ausschalten Kontrolle auf Steuerungsbetrieb ENCON St rungsmeldungen Kontrolle St rungen m ssen auch angezeigt werden Verbrennungsluftge
13. 3 53 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 11 5 Senden via Mail Navigation gt 111 gt 0K gt gt Empf ngerliste Bildschirm Bildschirm Mail Einstellungen Mail Empfangerliste Email adresse laa Enojangeslista rs E Mail Betreff lesa Con X X X X P Bereit zum Senden Empfangen l Bild 7 102 Einstellungen Mail Bild 7 103 Empf ngerliste Mail Durch Dr cken des Feldes Durch Dr cken des Feldes kann ein Mail Empf nger 7 o a ee h l beispiel mail kann die E Mail Adresse eines Enp engene or vroem cene ain server com Empf ngers eingegeben werden kann der Betreff eingegeben au de ialiknelesse els geg hinzuf gen Empf ngers zur Empf ngerliste werden IE A L Ninzugef gt werden 22 kann die E Mail Adresse des l schen Empf ngers aus der Empf nger liste entfernt werden a ee ee ee fe gelangt man in die bersicht der XxX XXX sonnen els Uere Seller Men einstellungen zur ck x X K nu nto A awan werden die E Mail Adresse des Empf ngers und die aus gew hlten Werte Fehler a Warnung Info gespeichert ______ gelangt man in die bersicht der Mail Einstellungen Bild 7 102 Zur ck aktiviert man den Sendevorgang Bemerkung Anwahl der K stchen Dieses K stchen sollte immer aktiv sein Bei inaktivem Status wird kein Mail an den Empf nger gesendet Bei
14. Anlage Gesamt Anzeigewert incl Heizung Aus Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 63 BEE Begriffsbestimmungen Puffermodul Die Umschalttemperatur arbeitet als Mittelwertbilder Dies bedeutet dass ab Hintergrund ab Sollte die von Ihnen eingestellte Tagesmittelsolltemperatur Anzeige Begriff Beschreibun sd e der oberen Puffertemperatur in As e der mittleren Puffertemperatur in ag e der unteren Puffertemperatur in dem erstmaligen Einschalten intern eine Mittelwertbildung der Au entemperatur Bild 7 32 beginnt Diese l uft kontinuierlich im Umschalttemperatur Anzeigewert E l l l R l p g berschritten werden ist dies f r die Regelung ein Anzeichen dass in den automatischen Sommerbetrieb ge wechselt werden soll Generell dient die Umschalttemperatur f r die Umschaltung von Solltemperatur Winter ZU Solltemperatur Sommer und umgekehrt Aussentemperatur Anzeige der Au entemperatur in C R Anzeige der Bedarfstemperatur vom Modul NW Die Bedarfstemperatur berechnet sich aus der Summe von Soll Bedarfstemperatur Anzeigewert Temperatur Winter bzw Soll Temperatur Sommer Differenz temperatur und Uberh hung gt ist f r die Funktion des Temperatur managers siehe Kapitel 6 relevant Anzeige des Zustandes EIN AUS der Pufferladepumpe Anzeigewert Bild 7 33 Pufferladepumpe Anzeige des Zustandes des Schnell aufheizungsventils AUF ZU R Der Begriff ist nur ersichtlich wenn unter Bild 7 35 Sch
15. Anzeige Fehlern die auftreten siehe Kapitel 9 Summenst rung Einstellwert Spalte Summenst rung Kontrolllampe ist aktiv wenn die Anlage Anzeige in Betrieb ist nur im Betriebszustand Einstellwert Heizung aus ist die Kontrolllampe nicht aktiv Betriebsmelder Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 61 BEE Begriffsbestimmungen Anzeige sara Rost geschlossen Anzeigewert o RSE geschlossen o Bild 7 27 STB Anzeigewert o Anzeige des Zustandes des Kipprostes R Bei leuchtender Kontrolllampe st der Kipprost geschlossen Anzeige des Zustandes des Asche beh lters NW Bei leuchtender Kontrolllampe st der Aschebehalter leer Anzeige des Zustandes der R ckbrand schutzeinrichtung R Bei leuchtender Kontrolllampe ist die R ckbrandschutzeinrichtung geschlossen Anzeige des Zustandes der R ckbrand schutzeinrichtung R Bei leuchtender Kontrolllampe ist die R ckbrandschutzeinrichtung offen Anzeige des Zustandes des Sicherheits temperaturbegrenzers R Bei leuchtender Kontrolllampe hat der SIB angesprochen d h die Anlage hat bei einer Kessel temperatur ber 95 C abgeschaltet Anzeige des Zustandes der Temperatur berwachung im Lagerraum NW Bei leuchtender Kontrolllampe hat der TUB Sensor im Lagerraum angesprochen und die Temperatur im Lagerraum ist ber die zul ssige H chsttemperatur gestiegen Anzeige des Zustandes des Zusatz einganges NW Bei leuch
16. Anzeige der W rmemenge an einem Ta Bild 7 59 Tages Ertrag Wh Anzeigewert g g g von O 24h o Anzeige der gesamten gemessenen Bild 7 71 Gesamt Ertrag Wh Anzeigewert u 9 g Bild 7 77 W rmemenge Kall kisrsimne Aa Anzeige des Zustandes der Kollektor pump nzeigewert Pumpe EIN AUS Bild 7 65 Anzeige des Zustandes der Ladepumpe Bild 7 77 Ladepumpe Anzeigewert EIN AUS gt nur ersichtlich wenn Programmnummer 2 gew hlt ist Bild 7 71 Bild 7 77 Anzeige des Zustandes des Umschaltventils AUFVZU gt nur ersichtlich wenn Programmnummer 3 4 oder 5 gew hlt ist Anzeige der Programmnummer 1 6 Unterschied der einzelnen Programme in Kapitel 7 10 6 ab Seite 38 ersichtlich Einstellen der Au entemperatur bei dieser Temperatur wird die Solarpumpe eingeschaltet Einstellen des Durchflusses f r die Umschaltventil Anzeigewert Frostschutz Einstellwert Durchfluss Einstellwert Berechnung der Solarleistung bzw zum Bild 7 60 Berechnen des Ertrages Bild 7 78 Drehzahlregelung Einstellwert Aktivierung der Drehzahlregelung Einstellen der Mindestdrehzahl 20 100 Einstellwer dient als Istwert f r die Regelung die Regeldifferenz wird dabei aus dem Mindestdrehzahl Einstellwert Regeldifferenz Einstellwert Mittelwert aus VL RL Differenz 1 2 bestimmt Einstellen der Freigabetemperatur f r die Pumpenschwelle Einstellwert Solarpumpe Bild 7 61 Speicher Solltemperatur 1 Einstellwert Spei
17. F Heizung Aus Heizung Aus 09 59 46 gt 09 57 11 1 Bild 7 10 Hinzuf gen von Anzeigewerten Bild 7 11 Festlegen der Anzeigewerte Durch Dr cken des Feldes Durch Dr cken des Feldes gelangt man in die bersicht Indem ein Werteschema geladen oder individuell Werte hinzugef gt kann der angew hlte Wert Akt L schen gel scht werden siehe Bild 7 15 Wert anzeigen A AA A AR la XXX 2 2 2 2 2 2 2 gelangt man auf die zweite Seite kann ein Standardschema des Startbildschirms geladen werden siehe Bild 7 12 werden alle Anzeigewerte am Startbildschirm gel scht siehe Bild 7 14 gelangt man zu den Werten des Kessels welche manuell ausgew hlt und angezeigt werden Schema Laden gelangt man zu den Werten des Puffers welche manuell ausgew hlt und angezeigt werden k nnen gelangt man zu den Werten des Boilers welche manuell ausgew hlt und angezeigt werden k nnen gelangt man zu den Werten des Heizkreises welche manuell ausgew hlt und angezeigt werden gelangt man zu den Werten des ZEITBETRIEB Zeitbetriebes welche manuell ausgew hlt und angezeigt werden A k nnen nn gelangt man zu den Werten des Solarmoduls welche manuell ausgew hlt und angezeigt werden k nnen SOLAR i004 22 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einste
18. KESSEL KESSEL KESSEL Kessel Soll Kessel Ist R cklauf Ist R cklauf Soll ST C 73 C 49 C 60 C PUFFER i000 PUFFER i000 BOILER i001 HK i002 Puffer O Ist Puffer U Ist Boiler Ist Vorlauf Ist 50 C 50 C 50 C 52 C HK 1002 HK 1003 Pumpe Zeit Soll vorlauf Ist AUS 65 C 52 C 29 04 2013 13 12 39 Heizung AUS Bild 7 2 Startbildschirm Durch Dr cken des Feldes wird der Startbildschirm angezeigt siehe Bild 7 2 werden die Fehlermeldungen Warnungen amp Alarme angezeigt siehe Bild 7 16 I Ein me DV E r 177777 werden die einzelnen Module Kessel Boiler Puffer Heizkreis Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil externe Anforderung angezeigt a siehe Bild 717 A l werden die Men einstellungen Netzwerkkonfiguration E Mail Bildschirmschoner angezeigt siehe Bild 7 96 jedoch nur mit Code einsehbar 29 04 2013 k nnen Datum amp Uhrzeit eingestellt bzw ge ndert werden 13 12 35 siehe Bild 7 8 jedoch nur mit Code einstellbar x de m m m e m m e m e m e m e m m e m m e m m m m e e m e m m m m e m e m e m m e m m e m e m m m m e m m m m m m e m e m m m e e m m e O gelangt
19. Pelletkessel inkl Austragungssystem Hiermit erkl ren wir dass die oben bezeichnete Maschine das oben bezeichnete Produkt mit den einschl gigen Bestimmungen der folgenden EG Richtlinien konform ist Die Konformit t wird durch die vollst ndige Einhaltung der folgenden Normen nachgewiesen 2006 95 EG EN 60335 1 A2 06 Niederspannungsger teverordnung EN 60335 2 102 2004 108 EG IEC 61000 6 3 4 07 Elektromagnetische Vertr glichkeitsverordnung IEC 61000 6 1 2 05 2006 42 EG ISO 14121 Maschinen Sicherheitsverordnung EN 13849 1 305 2011 EN 303 5 Bauprodukte TRVBH 118 A EN 287 1 Druckger te Bevollm chtigter f r die Zusammenstellung der technischen Unterlagen HERZ ENERGIETECHN Pinkafeld September 2013 DI Dr Morteza Fesharaki Gesch ftsf hrer Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 89 LALO Indexverzeichnis 11 INDEXVERZEICHNIS B Begriffsbestimmungen Bollerrmodul sse DD Externe Anforderung sss sse esse eee ee 77 Heizkreisrmodul ss 69 Koesselmodul 58 NetzZpUMpe caia 76 Puto mod lucas 64 SOlarMOAU are 73 Weichenmodul u u202sseenenanenenennenenenn 75 LANDA Di 72 ZONE Vent a rt a a eos 77 A ren a a Betrieb und Instandhaltung u Betriebstemperaturen und unzul ssige Temperaturen uuuussssnenennenenennnnnnne nennen 12 Betriebszust nde occococcccncnccncnconcnnoncnnonincncnnnonos 13 I lnbetriebnahnme ee
20. SOLARSP 1 FEHLER 20 F F HLER SOLARSP 2 FEHLER 21 F SOLARF HLER RES FEHLER 22 F ZUSATZKESSELF HLER FEHLER 23 St rungsmeldungen und deren Behebung Zirkulationsf hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Vorlauff hller am defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt R cklauff hler am Heizkreis defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Raumf hler im Raum ist defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Raumkorrektur am Heizkreis defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Au enf nhler ist defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Kollektorf hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Kollektorr cklauff hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt F hler am Solarspeicher 1 defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt F hler am Solarspeicher 2 defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Solarf hler Res defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Externer F hler z B am Zusatzkessel defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Heizkreis Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Kontaktieren Sie
21. Zutritt f r Unbefugte verboten Die Beachtung der nicht besonders hervorgehobenen anderen Transport Montage Betriebs und Wartungshinweise sowie technischen Daten in den Produktdokumentationen und an der Anlage selbst ist jedoch gleicherma en unerl sslich um St rungen zu vermeiden die ihrerseits mittelbar oder unmittelbar schwere Personen oder Sachsch den bewirken k nnen Allgemeiner Hinweis Diese Dokumentation enth lt aus Gr nden der Ubersichtlichkeit und wegen der m glichen Vielzahl nicht s mtliche Detailinformationen und kann insbesondere nicht jeden denkbaren Fall des Betriebes oder der Instandhaltung ber cksichtigen Sollten Sie weitere Informationen w nschen oder sollten besondere Fragen auftreten die in der mitgelieferten Dokumentation nicht ausf hrlich behandelt werden k nnen Sie die erforderliche Auskunft ber Ihren Fachh ndler oder direkt von der Firma HERZ anfordern Personen einschlie lich Kinder die auf Grund ihrer physischen sensorischen oder geistigen F higkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind das Ger t sicher zu benutzen d rfen dieses Ger t nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen Grunds tzliche Sicherheitsinformationen Aufgrund Ihrer funktionell bedingten elektrischen und mechanischen Eigenschaften k nnen die Anlagen sofern Verwendung Betrieb und Instandhaltung nicht bestimmungsgem erfolgen od
22. angew hltem K stchen werden die Fehler bermittelt Bei angew hltem K stchen werden die Warnungen bermittelt Bei angew hltem K stchen werden Informationen bermittelt 54 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte Navigation NES gt 111 gt 0K gt Navigation AS gt 111 gt 0K gt gt gt Empf ngerliste Bildschirm Bildschirm Mail Einstellungen Mail Einstellungen Editor Enyojangeslizte E Mail Betreff MEN p Jest Mail ende Bild 7 105 Mail senden Durch Dr cken des Feldes Durch Dr cken des Feldes Test Mail kann ein Test Mail gesendet senden werden l scht man das letzte Zeichen A e A nn un I ar schreibt man die Zeichen gro Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 55 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 11 6 Mail Statusreport Navigation Bildschirm Anzahl Zeiten Zeit 1 Zeit 2 Zeit 3 Zeit 4 Zeit 5 56 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 11 7 Server Einstellungen Navigation s gt gt 111 gt OK gt Bildschirm Mail Server Einstellungen Mail Server mail gmx net Mail Address touch herz gmx at Passwort Benutzername touch herz gmx at Port 29 Bild 7 107 Mail Server Einstellungen Durch Dr cken des Feldes mail gmx net kann der Mail Ser
23. auch auszugsweise nur mit Genehmigung der Fa HERZO Technische nderungen vorbehalten Ausgabe 09 2013 1 Wartung durch den Hersteller Empfohlene Hydraulikschemen befinden sich in der Montageanleitung Hydraulischer Abgleich durch die Heizungsfachfirma 7 Weiters muss die Heizwasserqualit t gem NORM H5195 aktuelle Ausgabe bzw VDI 2035 erf llt werden 2 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Inhaltsverzeichnis WWW INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite 1 Sicherheitshinweise u2uus 5 77 Datin na Uhrsaiteinstellen 91 1 1 Warnhinweise sss ss s sss sese enesenn D 7 8 Werte f r den Startbildschirm 1 2 Montage 6 festlegen iia 22 1 3 Betrieb und Instandhaltung 7 7 8 1 Hinzuf gen von Anzeigewerten am Startbildschirm aus u a 22 1 3 1 Allgemeiner HinwelS oocccccononnccnccnnooocos 7 E l l 7 8 2 L schen von Anzeigewerten am 1 3 2 A are T StarntbldscNi T zasos et 23 1 3 3 Instandhaltung een 7 7 9 Fehlermeldungen und Warnungen 24 2 Brennstoffe uuuzu0un000000nunannunnn 8 7 10 Module 02 se 25 2 1 AAA 8 TADA ROSSO as 26 3 Analia 9 r be Puerro E 29 4 Funktion der Anlage 10 7 10 3 ONE A oi iros 31 7 10 4 BIZ KTO Sica ind 34 4 1 FOrdersysteM ccccccccccccccccananannnnnnnnnnnnos 10 7 10 5 Zetibetmieb 37 42 A E 10 A A u 38 2 10 47 WEICHE aner er ed 46 4 3 Verbrennungsluftregelung 10 1 10 8 NEIzBUMper sek 47 4 4 Heraus
24. dass diese ber die HERZ Regelung angesteuert werden Sollte dies nicht der Fall sein so besteht eine h here Wahrscheinlichkeit dass der Kessel berhitzt und somit eine St rung ausgegeben wird NW Thermische Ablaufsicherung Es ist f r die Typen PS 10 20 und 30 keine thermische Ablaufsicherung erforderlich Bei den Typen pelletstar 45 60 ist ein Sicherheitsw rmetauscher im Kessel eingebaut an welchem eine thermische Ablaufsicherung angeschlossen werden muss NW Sicherheitstemperaturbegrenzer STB ber 95 C Kesseltemperatur Ab dieser Temperatur wird die Anlage abgeschaltet Der STB verriegelt sich und somit den Betrieb der Anlage Eine St rung wird angezeigt und die Anlage steht still 4 8 4 Rauchgastemperatur Die Rauchgastemperatur ist vom Betriebszustand der Anlage vom Brennstoff von der Ventilatoreinstellung und von der Kesseltype abh ngig Deshalb gilt Der Kamin muss feuchtigkeitsunempfindlich und nach DIN 4705 bzw EN 13384 berechnet bzw dimensioniert sein Die Firma HERZ f hrt keine Kaminberechnungen durch Diese Berechnung muss durch ein autorisiertes Fachunternehmen durchgef hrt werden Ein falsch bzw nicht ausgelegter Kamin kann unter Umst nden zu einer Fehlfunktion der Anlage f hren Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 5 BETRIEBSZUST NDE Heizung Aus In diesem Zustand ist die Anlage ausgeschaltet d h der Brenner wird blockiert Bereit Die Kessel bzw Puffertemp
25. defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Puffer oben F hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Puffer unten F hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Puffer au en F hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Puffer mitte F hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Boilerf hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Sollten mehrere Fehler gleichzeitig auftreten werden diese Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker Kontaktieren Sie Fachhandwerker in der Ihren Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 St rungsmeldung am Was ist die m gliche Vorschl ge f r die Display Ursache Behebung st rung F ZIRKULATIONSF HLER FEHLER 12 F HK VORLAUFF HLER FEHLER 13 F HK R CKLAUFF HLER FEHLER 14 F HK RAUMF HLER FEHLER 15 F HK RAUMKORR FEHLER 16 F HK AUSSENF HLER FEHLER 17 F KOLLEKTORF HLER FEHLER 18 F KOLLEKTOR RL F HLER FEHLER 19 F F HLER
26. ein Aufschlag auf die Soll Temperatur Winter Sommer des Speicherkreises eingestellt werden Anzeige Begriff B Position u Einstellwert ee Nach Abstellen des Kessels z B bei Brennerreinigung wird zuerst verglichen ob im Puffer Oben die geforderte Temperatur beim Puffer zur Verf gung steht Sollte diese Temperatur vorhanden sein so startet der Kessel nicht mehr auch wenn z B Puffer Unten Soll noch nicht erreicht wurde Durch Dr cken dieser Taste wird der so genannte Schnellstart aktiviert Das hei t der Puffer wird auf die Solltemperatur oben aufgeheizt und den Heizkreisen steht somit schneller die ben tigte Temperatur zur Verf gung Die Solltemperatur oben ist dabei der h chste Temperaturbedarf der angeschlossenen Heizkreise sofern diese vom Puffer versorgt werden 65 Begriffsbestimmungen Anzeige Besch Hier kann die Pufferumschichtung aktiviert werden z B Umschichtung von Puffer 1 auf Puffer 2 bzw Kessel auf Puffer Pufferumschichtung Einstellwert Dieser Einstellparameter erlaubt dass die R cklaufsolltemperatur Bild 7 35 automatisch erh ht wird sobald die untere Puffertemperatur den Einstell wert der R cklaufsolltemperatur erreicht hat Au enf hler Einstellwert Aktivierung des Au enf hlers Einstell Au ent Tre Abgleich Au enf hler Einstellwert een ges dl a Abgleichs Anzeige des Zustandes der Pufferlade pumpe R Bei leuchtender Kontrolllampe l uft die Pufferla
27. er Anschluss Falschlufteintrit zu langes Verbindungsst ck etc jedenfalls kann der Kessel dann nicht ordnungsgem betrieben werden Im Zuge der Inbetriebnahme und bergabe an den Betreiber ist ferner die Funktion s mtlicher Regel und Sicherheitseinrichtungen zu berpr fen und dem Betreiber die Bedienung und Wartung des Kessels und der Anlage eingehend zu erl utern 11 Funktion der Anlage Der hydraulische Abgleich der Anlage Rohrinstallation muss durch ein konzessioniertes autorisiertes Fachunternehmen Installateur durchgef hrt werden Zus tzlich ist der Installateur verpflichtet lt ONORM EN 12170 f r die Gesamtanlage eine Dokumentation zu erstellen welche im Heizraum aufzubewahren ist 4 8 Betriebstemperaturen und unzul ssige Temperaturen 4 8 1 Kesseltemperatur Der HERZ pelletstar Kessel wird im Betrieb zwischen 65 und 90 C Kesseltemperatur betrieben Unter 55 C R cklauftemperatur kondensiert ein Teil des Rauchgases auf der Innenseite des Kessels Es muss also bei einem Kesselstart die Betriebstemperatur von 65 bis 90 C m glichst rasch erreicht werden um ein Kondensieren zu vermeiden Die R cklauf temperatur kann auch bei korrekter Kessel betriebstemperatur unter dem zul ssigen Wert liegen Dieser Zustand ist durch eine funktion lerende R cklauftemperaturanhebung mind 55 C besser 60 C zu vermeiden Achtung F r Korrosionssch den die aufgrund unzul ssiger Betriebste
28. kann der Maximalwert der Analogen Soll Temperatur in C eingestellt werden Analoge Soll Temperatur Hier kann der Minimalwert der Analogen Soll Temperatur in C eingestellt werden Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 79 St rungsmeldungen und deren Behebung 9 STORUNGSMELDUNGEN UND DEREN BEHEBUNG A A a A X X Bei allen auftretenden St rungen muss zuerst der Fehler behoben werden und danach durch erneutes Einschalten quittiert werden aufgetretenen Reihenfolge angezeigt St rungsmeldung am Was ist die m gliche Vorschl ge f r die Display Ursache Behebung st rung F KESSELF HLER FEHLER 1 F BRENNRAUMF HLER FEHLER 2 F ABGASF HLER FEHLER 3 F R CKLAUFF HLER FEHLER 4 F STOKERF HLER FEHLER 5 F KESSEL AUSSENF HLER FEHLER 6 F PUFFER OBEN F HLER FEHLER 7 F PUFFER UNTEN F HLER FEHLER 8 F PUFFER AUSSEN F HLER FEHLER 9 F PUFFER MITTE F HLER FEHLER 10 F BOILER F HLER FEHLER 11 80 Kesself hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Feuerraumf hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Abgasf hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt R cklauff hler defekt oder Kabelbruch am F hler oder Stecker nicht richtig aufgesteckt Einschubschneckenf hler defekt oder Kabelbruch am F hler richtig oder Stecker nicht aufgesteckt Au enf hler
29. l nger als 5 Minuten eingestellt sein Hochlaufphase In der Hochlaufphase f hrt die Anlage mit Nennleistung Bei Erreichen der Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Betriebszust nde P J Kesselsolltemperatur wird dann in die Regelphase bergegangen Regelphase In dieser Phase wird der Kessel zwischen Nennlast und Teillast moduliert Wenn die Teil Laststufe zu viel Energie erzeugt d h die Kesselsolltemperatur Regelhysterese werden berschritten dann wird in den Zustand Bereit gewechselt Ausbrennphase Wenn der Kessel abstellt dann wird der noch in der Brennschale befindliche Brennstoff ausgebrannt Hierbei ist speziell darauf zu achten dass diese Zeit genau eingestellt wird da es sonst unter Umst nden passieren kann dass das in der Brennschale vorhandene Material nicht ordnungsgem verbrannt wird Brennerreinigung W hrend der Brennerreinigung wird der Brenner von Asche gereinigt Dazu wird zuerst der Brennstoff ausgebrannt Wenn die Ausbrennzeit abgelaufen ist wird der Brennteller gereinigt Nach erfolgter Reinigung geht die Anlage wieder in den Normalbetrieb ber Das Intervall wird ber die Laufzeit der Einschubschnecke errechnet Diese ist ber den Parameter Reinigungs Intervall in der Serviceebene einstellbar D h um eine h ufigere Reinigung des Brennraumes zu erreichen ist einfach der o a Parameter zu verk rzen W rmetauscherreinigung Die W rmetauscherreinigung di
30. und Einstellwerte 7 10 7 Weiche MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 7 Begriffsbestimmungen ab Seite 75 erkl rt gt S S gt LU Bs 2 gt LU LU l _ Da 8 l 8 8 Navigation Navigation WEICHE i000 gt 1x Seitennavigation WEICHE i000 nach rechts Bildschirm Bildschirm WEICHE WEICHE bersicht Status Weiche Weichentemperatur Vorhandene Temperatur Bedarfstemperatur Pumpe 1 Bedarfstemperatur a Je Mh Pumpe 2 Vorhandene Temperatur 59 c UU 29 08 2013 f 29 08 2013 10 47 53 2 10 48 17 Heizung Aus Bild 7 82 Status Weichenmodul Navigation WEICHE 000 gt 2x Seitennavigation Navigation WEICHE 000 gt 3x Seitennavigation nach rechts nach rechts Bildschirm Bildschirm WEICHE WEICHE Einstellungen Agg Test Einschaltschwelle Pumpe 1 Uberhohung Pumpe 2 2008 2013 Ea E 29 08 2013 E E 10 48 34 re None 10 48 54 1 eizung Aus Bild 7 83 Einstellungen Weichenmodul Bild 7 84 Aggregate Test Weichenmodul 46 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 10 8 Netzpumpe MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bil
31. 013 11 20 48 1 11 21 58 Bild 7 57 bersicht Solar ProgrammNr 1 Navigation SOLAR 004 gt 2x Seitennavigation Navigation SOLAR i004 gt 3x Seitennavigation nach rechts nach rechts Bildschirm Bildschirm SOLAR SOLAR Status Il Einstellungen Solarwerte Programmnummer Frostschutz Aktueller Ertrag W Durchfluss Tages Ertrag Wh Drehzahlregelung Gesamt Ertrag kWh an indestdrehza Kollektorpumpe Sollwert Regeldifferenz 25 04 2013 30 04 2013 Pr Heizung Aus 11 02 49 z 09 04 14 2 Bild 7 59 Status 2 Solar ProgrammnNr 1 Bild 7 60 Einstellungen 1 Solar ProgrammNr 1 38 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 6 Begriffsbestimmungen ab Seite 73 erkl rt Navigation SOLAR i004 gt 4x Seitennavigation Navigation SOLAR i004 gt 5x Seitennavigation nach rechts nach rechts Bildschirm Bildschirm SOLAR Agg Test SOLAR Einstellungen Il Pumpenschwelle Speicher Solltemperatur 1 BEZ Kollektorpumpe Differenz 1 Speicher Maximaltemperatur 1 ee En 30 04 2013 er 11 04 09 rs a ann 09 16 35 Pa Heizung Aus ta a T 4 i l Bild 7 61 Einstellungen 2 Solar ProgrammNr 1 Bild 7 62 Aggregate Test Solar Progr
32. 1 3 25 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 10 1 Kessel o H l f Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 1 Begriffsbestimmungen ab Seite 58 erkl rt 6 E Navigation Zu KESSEL 000 Bildschirm Kessel bersicht lt Gn as q TE M 008 y Wr 4 4 BI E 000 17 09 2013 13 40 41 Bild 7 18 bersicht Kessel SCH KESSEL 000 gt 2x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm Kessel Status Kesselwerte Abgastemperatur Feuerraumtemperatur Stokertemperatur Saugzug Drehzahl 17 09 2013 13 41 35 Bild 7 20 Status 2 Kessel 26 SCH KESSEL 000 gt 1x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm Kessel Status Kesselwerte Soll Max Min Kesseltemperatur 83 90 40 R cklauftemperatur 60 Kesselleistung RL Mischer RL Pumpe ea an 89a u 0 090 17 09 2013 13 41 20 Heizung Aus Bild 7 19 Status 1 Kessel SCH KESSEL 000 gt 3x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm ES Status Ill Kesselwerte Saugzug Korrektur Material Korrektur Einschub Takt Einschub Pause 91 02 138 10 0 CO2 68 104 el c O T gal Ser ish ler Sol Kar ie Io 17 09 2013 13 45 45 Anbrennphase Bild 7 21 Status 3 Kessel Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deu
33. 12 Heizung Aus Bild 7 29 Betriebsstunden Kessel Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 10 2 Puffer MODULE Puffer Kessel T Solar Weiche Boiler Netzpumpe Heizkreis Zeitbetrieb Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 2 Begriffsbestimmungen ab Seite 64 erkl rt PUFFER bersicht 17 06 2013 10 26 57 u Bild 7 30 bersicht Puffer UU gt PUFFER 000 gt 1x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm PUFFER Status Pufferwerte Ist Soll Max Puffer Oben Temperatur 54 0 Puffer Mitte Temperatur 48 Puffer Unten Temperatur Umschalttemperatur Aussentemperatur 17 06 2013 10 28 09 Regelphase TN N Bild 7 32 Status 1 Puffer Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 PUFFER bersicht Au entemperatur 3 E 17 06 2013 10 27 37 Regelphase PS d Bild 7 31 bersicht bei Schnellaufheizung Puffer Bemerkung Bild 7 31 erscheint wenn unter Schnellaufheizung aktiviert ist gt M PUFFER i000 gt 2x Seitennavigation nach rechts Bild 7 35 die Navigation Bildschirm PUFFER Status I Pufferwerte Ist Soll Max Min Bedarfstemperatur 90 Pufferladepumpe EIN Schnellaufheizung 29 04 2013 19 11 33 Bild 7 33 Status 2 Puffer Oi Heizung Aus 29
34. 2 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 6 Begriffsbestimmungen ab Seite 73 erkl rt Navigation SOLAR i004 gt 4x Seitennavigation Navigation SOLAR i004 gt 5x Seitennavigation nach rechts nach rechts Bildschirm Bildschirm SOLAR SOLAR Agg Test Einstellungen Il Pumpenschwelle Speicher Solltemperatur 1 60 S Kollektorpumpe Differenz 1 Ladepumpe Speicher Maximaltemperatur 1 Fe En 18 06 2013 na 11 04 09 ES S 4 48 02 c Regelphase _ _ HH o _ ee_m o a Bild 7 67 Einstellungen 2 Solar ProgrammnNr 2 Bild 7 68 Aggregate Test Solar ProgrammnNr 2 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 41 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE Kessel Puffer Calar pa 161 Fo l d Weiche 5 Boiler Netzpumpe Heizkreis Zeitbetrieb Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 6 Begriffsbestimmungen ab Seite 73 erkl rt Programmnummer 3 4 5 SOLAR bersicht Speicher 1
35. 7 Fallschacht W rmetauscher 8 Einschubschnecke Turbulatoren VL Heizungsvorlauf Hinterer Aschebeh RL Heizungsr cklauf Vorderer Aschebeh Brenner Kessel mit Zwischenbeh lter BEE Funktion der Anlage 4 FUNKTION DER ANLAGE 4 1 Fordersystem Aus einem Brennstofflageraum wird der Brennstoff mittels einer F rderschnecke zur R ckbrandschutzeinrichtung RSE transportiert Hier wird zuerst der Fallschacht und dann die R ckbrandklappe passiert Die R ckbrandklappe wird mit einem federbelasteten Servomotor betrieben Ist der Servomotor stromlos so schlie t die Klappe selbstst ndig Danach f rdert die Einschubschnecke den Brennstoff nach oben ffnen der Aschent r ber eine Fallstufe wird dieser dann der Brennkammer zugef hrt Das erreichte Brennstoffniveau ist ausschlaggebend f r die Kesselleistung und f r den Betriebszustand der Anlage 4 2 Einschubart Der pelletstar arbeitet mittels einem Takt Pause Verh ltnis als Einschubregelung S mtliche Werte sind im Men Brennstoffwerte nur in der Serviceebene ersichtlich einzustellen Diese Einschubwerte werden durch die Verbrennungsregelung korrigiert Danach kann man die erste Aschenlade vorne herausnehmen 4 3 Verbrennungsluftregelung Bei der zugef hrten Verbrennungsluft wird zwischen Prim r und Sekund frluft unterschieden Die Prim rluft wird dem Glutstock direkt zugef hrt Mit Hilfe der Sekund rluft w
36. B BR 8 B a Y Bi u x CE Kessel Puffer Solar Weiche Boiler Netzpumpe Zeitbetrieb Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 4 Begriffsbestimmungen ab Seite 69 erkl rt HK bersicht Au entemperatur Raumtemperatur 17 06 2013 10 30 51 o m Bild 7 45 bersicht Heizkreis u gt gt Navigation HK i002 gt 2x Seitennavigation nach rechts Bildschirm Heizkreiswerte Umschalttemperatur Heizkreismischer Heizkreispumpe 0 0 E 0O 0 0 Q OU Q O N Lt Heizung Aus 25 04 2013 10 44 08 S Bild 7 47 Status 2 Heizkreis 34 Navigation Be y a HK 1002 gt 1x Seitennavigation nach gt A rechts Bildschirm Navigation HK Status Heizkreiswerte Ist Soll Max Min 38 28 3 21 0 Vorlauftemperatur 0 40 20 Rucklauftemperatur Au entemperatur Raumtemperatur Raumkorrektur aego 070 0 0 Oo oO 17 06 2013 10 31 37 y K Regelphase ih Bild 7 46 Status 1 Heizkreis Bs gt HK 002 gt 3x Sei rechts Bildschirm Heizkreis Heizzeitmodus m Heizzeitmodus Betriebsart Aktiver Heizkreismodus Fernstellernummer Abgleich Raumf hler Absenksperre ber Raumtemperatur 30 04 2013 07 39 00 Heizung Aus AR A A Bild 7 48 Betriebsarten Heizkreis Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Ein
37. Bei leuchtender Kontrolllampe ist die Netzpumpe eingeschaltet Bild 7 86 Einschaltschwelle Einstellwert 76 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Begriffsbestimmungen Z 8 9 Zonenventil i Anzeige i Position Begriff Einstellwert Beschreibung Anzeige der Temperatur in C vom Vorhandene Temperatur Anzeigewert vorgeschaltetem Modul z B Puffer Oben Temperatur beim Puffer Anzeige der Bedarfstemperatur in C vom nachgeschaltetem Modul z B Puffer Bedarfstemperatur Anzeigewert R Die Bedarfstemperatur ist dabei jene Temperatur die das vorgeschaltete Modul dem nachgeschaltetem Modul zur Verf gung stellen muss Zonenventil Arsa Anzeige des aktuellen Zustandes nzelgewert AUF ZU des Zonenventils Einstellen der Einschaltschwelle in C f r das Zonenventil R Ist die Temperatur vom vorgeschalteten Modul z B Puffer Oben Temperatur beim Puffer h her als die eingestellte Einschalt schwelle so wird das Zonenventil Bild 7 87 ge ffnet Ist dies nicht der Fall bleibt dieses geschlossen Einstellung der berh hung f r die Bedarfstemperatur berh hung Einstellwert NW Aufgrund von Leistungsverlusten kann hier ein Aufschlag auf die Bedarfstemperatur vom nachge schalteten Modul eingestellt werden Anzeige des Zustandes des Bild 7 88 Zonenventil AUF Anzeigewert coco NW Bei leuchtender Kontrolllampe ist das Zonenventil offen 8 10 Externe Anforderung Bild 7 86 Einschaltschwelle Einstellwe
38. Buffer 4096 Byte max Werte 400 Status en Anderungen bernehmen Anderungen z a werden die Anderungen bernommen bernehmen 9 e mm WW A H Pr gelangt man zur bersicht der Men einstellungen zur ck Bemerkung Modbus ist ein Anwendungsprotokoll f r den Austausch von Nachrichten zwischen intelligenten Modbus Controllern in der Gebaudeleittechnik In der HERZ Steuerung wird dabei das Modbus Protokoll TCP verwendet Dieses Protokoll bertr gt die codierten Daten ber das angeschlossene LAN Kabel Modbus dient dazu dass andere angebundene Controller in der Geb udeleittechnik Daten vom Kessel bermittelt bekommen und diese dementsprechend weiterverarbeiten k nnen 52 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 11 3 Bildschirmschoner Navigation Bildschirm Bildschirmschoner aktiv Wartezeit Bildschirmschoner Bildschirm Standby aktiv Wartezeit Bildschirm Standby 30 04 2013 10 20 00 mr Heizung Aus 7 11 4 Informations bersicht Bildschirm Software T Control Betriebssystem Firmware Touch 25 04 2013 11 08 02 o Heizung Aus Bild 7 101 Informations bersicht Bemerkung In der Informations bersicht werden die aktuellen Versionen der Software des Betriebssystems und der Firmware angezeigt Hier k nnen keine Werte ge ndert werden Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1
39. LAR Status II Einstellungen Solarwerte Programmnummer Frostschutz Aktueller Ertrag W Tages Ertrag Wh Gesamt Ertrag kWh Durchfluss Drehzahlregelung Mindestdrehzahl Kollektorpumpe Sollwert Ladepumpe Regeldifferenz Umschaltventil 29 08 2013 Fi 29 08 2013 10 02 03 2 10 02 19 Bild 7 77 Status 2 Solar ProgrammNr 6 Bild 7 78 Einstellungen 1 Solar ProgrammNr 6 44 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 6 Begriffsbestimmungen ab Seite 73 erkl rt Navigation SOLAR e002 gt 4x Seitennavigation Navigation SOLAR e002 gt 5x Seitennavigation nach rechts nach rechts Bildschirm Bildschirm SOLAR SOLAR Einstellungen ll Agg Test Pumpenschwelle Speicher Solltemperatur 1 60 Kollektorpumpe Differenz 1 Ladepumpe Speicher Maximaltemperatur 1 Umschaltventil AUF Speicher Solltemperatur 2 Differenz 2 Umschaltventil ZU Speicher Maximaltemperatur 2 29 08 2013 des 29 08 2013 N s Een 10 02 33 1 egelphase 10 02 49 pr egelphase Bild 7 79 Einstellungen 2 Solar ProgrammNr 6 Bild 7 80 Aggregate Test Solar ProgrammNr 6 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 45 Beschreibung der Men f hrung
40. S_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 10 Module Bildschirm KESSEL 000 PUFFER i000 BOILER i001 HK i002 ZEITBETRIEB 000 29 04 2013 13 38 53 gelangt man in das Men Kesselwerte Siehe Kapitel 7 10 1 Seite 26 gelangt man in das Men Pufferwerte Siehe Kapitel 7 10 2 Seite 29 gelangt man in das Men Boilerwerte Sal ER DR Siehe Kapitel 7 10 3 Seite 31 HK 1002 gelangt man in das Men Heizkreiswerte Siehe Kapitel 7 10 4 Seite 34 gelangt man in das Menu Zeitbetrieb Siehe Kapitel 7 10 5 Seite 37 gelangt man in das Men Solarwerte Siehe Kapitel 7 10 6 Seite 38 gelangt man in das Men Weichenmodul Siehe Kapitel 7 10 7 Seite 46 ee A gelangt man in das Men Netzpumpe NETZEUMFEIDOT seha Kapitel 7 10 8 Seite 47 gelangt man in das Men Zonenventil ENTIL I An Siehe Kapitel 7 10 9 Seite 48 nen nen A a e e e i E e E e e e e i E e e e e E e e e e e e E e e e e e e e e E e e e e e e e e e e e e a e a e e e e a e e e E e e E e e e E e e e e gelangt man in das Men Externe Anforderung NF e004 Ea E Siehe Kapitel 7 10 10 Seite 49 WEICHE i000 kann man durch das Men der Module navigieren rauf bzw runter Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V
41. Solar Heizkreis Weiche Netzpumpe Zonenventil externe Anforderung navigiert werden Eine Alternative zu der dargestellten Navigationsmethode stellt das Streichen Wischen nach rechts bzw links am Bildschirm dar Durch Dr cken dieses Feldes gelangt man in die bersicht der Module Kessel Boiler Puffer Solar Heizkreis Weiche Netzpumpe Zonenventil externe Anforderung zur ck 18 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 5 Code Eingabe Durch Eingabe des Codes kann Folgendes ausgef hrt werden R nderung von Werten R Aktivierung des Aggregate Tests Erkl rung siehe Kapitel 7 4 R Einstellung bzw nderung von Datum amp Uhrzeit siehe Kapitel 7 7 E Navigation in den Men einstellungen m glich siehe Kapitel 7 11 akt Benutzer Passwort 25 04 2013 09 49 10 2 mA Den entsprechenden Code siehe unten eingeben PESETA erscheint Bild 7 5 und mit dem Feld OK best tigen gelangt man auf die Startseite Rn wurde bereits ein Code ein E gegeben kann der Anderungs Der Code lautet 111 bereich mit diesem Symbol gesperrt werden gelangt man auf die Seite zur ck Danach erscheint das ge ffnete Schloss Symbol P bei der man sich zuletzt befunden pa hat la Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 19 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte Ein bzw Ausschalten des Kessels Bild
42. TARA piel nie win ds Et eli TOA Pd l I 1 I I I I I I I I 1 I I 1 I I 1 I 45 4 1 r E E pon poo poo AR Ro RP o o 1 I I I I I 1 I I I 1 I I I I 1 I I 40 AA S lola e I A L LosodociMiam A NEAR VERREN BERNER E A TT ETE A A A L 1 _ JF JA l I I 1 I I 1 I 1 I I I I 1 I 1 I I I 1 I 1 L 35 is ia ee re is E win is a rien ee re aida laie ai iii io tibia ds PARA SEAS TIP r 771777 700 l 1 I 1 o 1 1 1 I 1 I m I I I 1 I I 1 1 1 T 30 1 41 41 Hr H 41 1 4 1 H r 4 4 1 1 1 1 ded I 1 I I I I y I I I 1 I I CU I 1 I a 25 A VE AEE ENESES TT T lon bess I U l ed da re l s da Laia Ho T T EIO OVSENE TT TT EEEE L J T T EISEN I I I I I I E 1 I I I I I q I 1 ded 1 1 m l l 5 20 S R S R I R e E aT ads ds e id ds id lern ds E ml PARA nn TASA SA SA T 170 07000 ds Due ali l un DE I 1 y I 1 gt A BEER MEN A REEL IRRE ai A en A OR EEE A A A Dre LE ee N nn Bien I I I I I I 10 la slo sae A A Locos Jococbosclosodooso beso brete El A n Lito li l 1 I I 1 C e T T HH TH HH TH HT ne en np gen nn 1 2 3 4 5 O 7 8 9 1011 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 20 27 28 29 Ausheiztage Bild 12 1 VL Solltemperatur in Abh ngigkeit der Ausheiztage bei der Betriebsart Estrichaustrocknung Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 91 WERE Notizen 13 NOTIZEN 92 Betriebsanlei
43. Zu niedrige Temperatur in W rmeerzeuger Frostschutzfunktion im W rme erzeuger ist aktiv W rme erzeuger schaltet ein Zu niedrige Temperatur im Pufferspeicher Frostschutzfunktion ist aktiviert Zu niedrige Temperatur im Speicher Frostschutzfunktion ist aktiviert Zu niedrige Temperatur im Heizkreis Frostschutzfunktion ist aktiviert Zu niedrige Temperatur im Solarspeicher Frostschutzfunktion ist aktiviert Zu niedrige Temperatur in der hydraulischen Weiche Frostschutzfunktion ist aktiviert Blockierschutz an der R cklaufpumpe aktiviert R cklaufpumpe wird f r ca 10s angesteuert in der nicht Boilersollwert konnte vorgegebenen Zeit erreicht werden Diese Infomeldung erscheint nach 1000 Betriebsstunden Diese Infomeldung erscheint nach 3000 Betriebsstunden bzw nach einem Jahr Die Anlage befindet sich auf Heizung Aus e Nur Anzeige keine Ma nahmen erforderlich e Nur Anzeige keine Ma nahmen erforderlich e Nur Anzeige keine Ma nahmen erforderlich e Nur Anzeige keine Ma nahmen erforderlich e Nur Anzeige keine Ma nahmen erforderlich e Nur Anzeige keine Ma nahmen erforderlich e Nur Anzeige keine Ma nahmen erforderlich Nur Anzeige keine Ma nahmen erforderlich Nur Anzeige keine Ma nahmen erforderlich Zeit anpassen Hydraulik kontrollieren Die Anlage gewartet werden MUSS Ein Service an der Anlage muss gemacht werden Nur Anzeige keine Ma
44. _Deutsch_V1 3 Begriffsbestimmungen Z J Anzeige Bee Anzeige der aktuellen Saugzug Korrektur der Lambdaregelung in ae Spata ze Anzeige der aktuellen Material Korrektur IHN der Lambdaregelung in Material wird im eingestellten Intervall eingeschoben Anzeige in Zehntel Einschub Takt Anzeigewert Sekunden R Intervall wird vom Servicetechniker Bild 7 21 eingestellt In diesem Intervall wird kein Material eingeschoben Anzeige in Zehntel Saugzug Korrektur Anzeigewert Einschub Pause Anzeigewert Sekunden NW Intervall wird vom Servicetechniker eingestellt O Anzeigen der O Werte CO Anzeigen der CO Werte Die R cklaufpumpe l uft nach dem astw rmeiember iur Einstelliwen Abbrand des Kessels solange bis die Kesseltemperatur unter die eingestellte Restw rmetemperatur f llt Die Regelhysterese ist jene Temperatur die ber die geforderte Temperatur Regelhysterese SE hinaus regelt In diesem Bereich f hrt der Kessel nicht mehr mit Volllast sondern Bild 7 22 mit einer Leistung zwischen 30 und 100 Solltemperatur Maximalleistung des Kessels Bereich 30 100 100 Hier haben Sie die M glichkeit aus den Brennstoff Einstellwert vordefinierten Brennstoffen zu w hlen z B Pellets Hackschnitzel usw Anzeige des Zustandes der Rost reinigung Anzeige Einstellwert NW Bei leuchtender Kontrolllampe wird der Rost automatisch gereinigt Rostreinigung B
45. achhandwerker F RSE SCHLIESSEN Fehler beim Schlie en der e Kontaktieren Sie Ihren X FEHLER 64 RSE Klappe Fachhandwerker F RSE KONTAKTE Fehler RSE Kontakte beide e Kontaktieren Sie Ihren Endschalter sind gleichzeitig Fachhandwerker X FEHLER 65 geschlossen e RSE berpr fen lassen e Kontrollieren Sie den Bar F llstand des Pelletlagers F ZUNDEN und bef llen Sie dieses gegebenenfalls neu gy Kontaktieren Sie ihren Fachhandwerker falls der F llstand des FEHLER 66 Pelletlagers ausreichend ist und der Fehler immer noch auftritt F FEUER AUS Flamm berwachung meldet e Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 67 Feuer ist AUS Fachhandwerker 0 A Temperatur berwachung F TUB Fehler beim Z nden W rmeerzeuger konnte nicht z nden im Lagerraum ist ber die zul ssige H chsttemp Anlage ausschalten eratur gestiegen Lagerraum kontrollieren FEHLER 68 Sensor im Lagerraum ist Ggf Feuerwehr anrufen ber zul ssigen Bereich angestiegen F STB Temperatur des Heizkessels ist ber die zul ssige H chst NS Ihren x FEHLER 69 temperatur gestiegen l F LAMBDA BRENNSTOFF Zu hoher Restsauerstoff Brennwerte kontrollieren FEHLER 70 F LAMBDASONDE Lambdasonde reagiert nicht e Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 71 mehr Fachhandwerker F CAN STORUNG e Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 72 PDS NE Fachhandwerker F LAMBDAKALIBRIERUNG Fehler bei der Kalibrierung der e Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 73 Lambdasonde Fach
46. ammNr 1 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 39 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung o DL BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 6 Begriffsbestimmungen ab Seite 73 erkl rt Programmnummer 2 SOLAR bersicht 18 06 2013 11 10 09 Bild 7 63 bersicht Solar ProgrammNr 2 o ye E A Navigation OLAR i004 gt 2x Seitennavigation nach rechts Bildschirm SOLAR Status Il Solarwerte Aktueller Ertrag W Tages Ertrag Wh Gesamt Ertrag kWh Kollektorpumpe Ladepumpe 18 06 2013 mn a a 11 14 28 FJ Regelphase Bild 7 65 Status 2 Solar ProgrammNr 2 40 ICH SOLAR i004 gt 1x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm SOLAR Status Solarwerte Soll Max Min Kollektor Vorlauftemperatur 120 25 Kollektor R cklauftemperatur Speichertemperatur 1 02 05 2013 Hei 11 21 58 eizung Aus Bild 7 64 Status 1 Solar ProgrammNr 2 E AE Navigation OLAR 004 gt 3x Seitennavigation nach rechts Bildschirm SOLAR Einstellungen Programmnummer Frostschutz BEZ C Durchfluss 50 0 l min Drehzahlregelung Mindestdrehzahl Sollwert Regeldifferenz 19 08 2013 A saan E 4 08 58 29 eizung Aus Bild 7 66 Einstellungen 1 Solar ProgrammNr
47. best tigung vermerkt so ist die Anlage auch mit diesem Brennstoff zu betreiben Hinweis Die Anlage wird bei Inbetriebnahme auf den jeweils vereinbarten Brennstoff eingestellt Diese Einstellung Gebl sedrehzahleinstellungen Brennstoffniveaueinstellungen Vor Nachlauf Gebl se Taktzeiten etc sollte bei gleich bleibender Brennstoffqualit t nicht ver ndert werden Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 3 ANLAGE Anlage PUES 3D Ansicht seitlich Seitenansicht o 30 dia EL KR 290 u 00 00 Pa ci esm A ES Saugzugventilator RSE Einschubschnecke Aschebehalter Brenner Pelletseintritt Bediendisplay 3D Ansicht Kesselr ckseite Legende les Ze Durchf hrung f r Vorlaufanschluss Durchf hrung f r Rauchrohr f r Temperaturf hler Kabeldurchf hrung f r elektrische Anschl sse Durchf hrung f r R cklaufanschluss Einschubschnecken ffnung bei Schneckenaustragung R ckluftschlauch ffnung bei Saugaustragung Durchf hrung f r KFE Hahn Netzanschluss weitere elektrische Anschl sse sind bei Schneckenaustragung notwendig Saugzuggebl se Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 gt 7 D JA me gt 18 E d E K u U er nn u er an ae Bin zw in AR S m ET gt m w in ap ES Legende 1 Saugzuggebl se
48. bl se Kontrolle Ventilatoren m ssen sich beim Saugzugventilatoren Kesselbetrieb ordnungsgem drehen Feen Kontrolle des Feuerraumes und bei Bedarf reinigen Alle 4 Wochen l Kontrolle Einsatzbereitschaft muss gegeben sein Feuerl scher la 2 g ltige L ndervorschriften beachten Aschelagerung Kontrolle Ordnungsgem e Lagerung Kerrain Keine brennbaren Lagerungen d rfen vorhanden sein p M ssen im ordnungsgem en Zustand sein PANO OZAR SSE z B Brandschutzt ren selbst schlie end Getriebemotor Kontrolle Sichtkontrolle auf laustritt 2 alle 3 Lichtschrankensystem Lichtschrankensystem kontrollieren und ggfs onate reinigen lst nde der Getriebe Kontrollieren und n tigenfalls erg nzen Alle Jahre Saugzugventilator Demontieren und reinigen R ckbrandschutzeinrichtung Auf Dichtheit pr fen a guia Lagerraum vollst ndig entleeren und reinigen Die Feuerungsanlage lt 150 kW muss einer Feuerungsanlage Wartung unterzogen werden Die Wartung muss Alle 3 Jahre vom Anlagenerrichter durchgef hrt werden Getriebe l Getriebe l wechseln 88 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 EG Konformit tserkl rung 10 EG KONFORMIT TSERKL RUNG C Herstelleradresse HERZ Energietechnik GmbH Herzstra e 1 7423 Pinkafeld sterreich Austria Bezeichnung der Maschine des Produktes HERZ pelletstar Type HERZ pelletstar 10 HERZ pelletstar 20 HERZ pelletstar 30 HERZ pelletstar 45 HERZ pelletstar 60 Maschinentyp
49. bzw Pellets entsprechend EN 14961 2 gem folgender Spezifikation R Eigenschaftsklasse A1 NW Der maximal zul ssige Feinanteil im Brennstofflager darf 8 des gelagerten Brennstoffvolumens nicht berschreiten ermittelt mit Lochsieb Lochdurchmesser 5mm NW Feinanteil zum Zeitpunkt der Verladung lt 1 0 m R Heizwert im Anlieferungszustand gt 4 6 kWh kg NE Sch ttdichte BD im Anlieferungszustand gt 600 kg m R Mechanische Festigkeit DU EN 15210 1 im Anlieferungszustand m DU97 5 2 97 5 NW Durchmesser 6mm Die Nennleistung und die Emissionswerte k nnen bis zu einem maximalen Wassergehalt von 25 bzw einem Mindestheizwert von 3 5 kWh kg des zul ssigen Brennstoffes garantiert werden Ab ca 25 Wassergehalt bzw einem Heizwert lt 3 5 kWh kg ist mit einer entsprechenden Minderleistung zu rechnen Fremdk rper wie Steine oder Metallteile d rfen nicht in die Anlage eingebracht werden Sand und Erde f hren zu mehr Asche und Verschlackung Es kann in Abh ngigkeit des Brennstoffes zur Schlackenbildung kommen welche eventuell auch h ndisch entfernt werden muss Bei Zuwiderhandlung erlischt jeglicher Garantie bzw Gew hrleistungsanspruch Bei Verfeuerung von nicht geeigneten Brennstoffen ist mit einer unkontrollierten Verbrennung zu rechnen Betriebsst rungen und Folgesch den sind wahrscheinlich Ist bei Bestellung ein anderer Brennstoff benannt und dieser auch ausdr cklich in der Auftrags
50. chersolltemperatur des Speichers 1 Bild 7 73 Differenz 1 Ej f Differenz zwischen Kollektor und Bild 7 79 dida Speicher 1 Speicher Maximale Speichertemperatur des Maximaltemperatur 1 Einstellwert Speichers 1 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 73 BEE Begriffsbestimmungen Anzeige Position Begriff Se Beschreibung Speicher Solltemperatur 2 Einstellwert Speichersolltemperatur des Speichers 2 Diff isch Kollek Bild 7 73 Differenz Se erena zwischen ollektor U Bild 7 79 Speicher 2 Speicher Maximale Speichertemperatur des l Einstellwert Maximaltemperatur 2 Speichers 2 Bild 7 62 Anzeige des Zustandes der Kollektor Bild 7 68 E Anzeige pumpe Bild 7 74 dl es Einstellwert NW Bei leuchtender Kontrolllampe l uft Bild 7 80 die Kollektorpumpe Anzeige des Zustandes der Ladepumpe R Bei leuchtender Kontrolllampe l uft die Ladepumpe Anzeige des Zustandes des Umschalt Anzeige ventils Einstellwert NW Bei leuchtender Kontrolllampe ist Bild 7 74 das Umschaltventil often Bild 7 80 Anzeige des Zustandes des Umschalt Anzeige ventils Einstellwert NW Bei leuchtender Kontrolllampe ist das Umschaltventil geschlossen Bild 7 68 Anzeige Ladepumpe Bild 7 80 Einstellwert Umschaltventil AUF Umschaltventil ZU 74 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 8 7 Weichenmodul Bild 7 82 Bild 7 83 Bild 7 84 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Weichentemperatur Vo
51. depumpe und der Puffer wird aufgeladen Anzeige Pufferladepumpe Einstellwert Anzeige des Zustandes des Schnell aufheizungsventils Anzeige NW Bei leuchtender Kontrolllampe ist Einstellwert das Schnellaufheizungsventil offen und der Puffer wird auf die Solltemperatur oben aufgeheizt Bild 7 36 Schnellaufheizung AUF Anzeige des Zustandes des Schnell aufheizungsventils R Bei leuchtender Kontrolllampe ist das Schnellaufheizungsventil geschlossen Anzeige Schnellaufheizung ZU Einstellwert Boilermodul Anzeige u Begriff Einstellwert Beschreibung Durch Dr cken dieses Feldes wird der sogenannte Schnellstart aktiviert Das hei t sind Sie zum Beispiel au erhalb Schnellstart Einstellwert der Boilerladezeit und Sie m chten den Bild 7 37 Boiler einmalig auf die Solltemperatur aufheizen erfolgt dies durch Dr cken dieses Feldes D Durchiaden Ester r Durch Dr cken dieses Feldes wird der i Ester nen Boiler komplett aufgeladen A A Anzeige der Boilertemperatur in C Anzeige des Zustandes EIN AUS der Bild 7 38 Boilerpumpe Anzeige der Boilertemperatur im unteren Bereich des Boilers in C 66 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Begriffsbestimmungen Z Anzeige Sears Soll Temperatur Einstellwert Bild 7 42 Min Ladung Temperatur Maximale Ladezeit Einstellwert Legionellen an Bild 7 42 schutztemperatur instellwer Zirkulationspumpe Einstellwert Eins
52. dern sind im Kapitel 8 8 Begriffsbestimmungen ab Seite 76 erkl rt BOCH BE Navigation NETZPUMPE i001 Bildschirm NETZPUMPE bersicht Bedarfstemperatur a Je Vorhandene Temperatur 59 c 29 08 2013 i Bu H 10 49 12 A eizung Aus Bild 7 85 bersicht Netzpumpe e E NETZPUMPE 001 gt 2x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm NETZPUMPE Einstellungen Einschaltschwelle berh hung 29 08 2013 10 49 57 Heizung Aus Bild 7 87 Einstellungen Netzpumpe Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 MN NETZPUMPE i001 gt 1x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm NETZPUMPE Status Netzpumpe Vorhandene Temperatur Bedarfstemperatur Pumpe 29 08 2013 10 49 45 EJ Heizung Aus Bild 7 86 Status Netzpumpe _ E NETZPUMPE 001 gt 3x Navigation Seitennavigation nach rechts Bildschirm NETZPUMPE Agg Test 29 08 2013 Hei 10 50 08 eizung Aus Bild 7 88 Aggregate Test Netzpumpe 47 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 10 9 Zonenventil MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung y BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 9 Begriffsbestimmungen ab Seite 77 erkl rt E R KR Navigation CEDER inn Navigation ZONENVENTIL e003 gt 1x ZONENVENTIL e003 Sei
53. e e 11 InhaltsverzeichniS e e e Instandhaltung as edi K Kesselbetrieb oooococoocococcococcncoccnnoconcnconcncnncnnoncnns 11 Konformitatserklaruno cccooncccccconcncononcnnnonanonnnnos 89 M Menueinstellungen ccccocccccccncocccncccacncnnncnnnas 50 Bildschirmschoner e e 53 90 Informations bersicht see eee 53 Mail Statusrepotrt eee eee 56 Modbus Einstellungen 52 Netzwerkkonfiguration uus2444440 Renee 51 Senden via Mallara n 54 Server Einstellungen cocccoonnconcccnonccnnnns 57 Module JA ist die 31 Externe Anforderung sss esse eee 49 BIEIZKIEISWELTE es nis ia 34 RESSCIWETTO zur a nenn een ea ade 26 NEZPUMPE na 47 PUTO Wer essen 29 SOJALWENE ee ee 38 Weichenmodlulkausss see ne 46 Zeitbetrieb u nuunnneeneeenneennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 37 TIE ETH 1 iia 48 Montage nia ehe 6 S Sicherheitseinrichtungen see eee e ee 11 Sicherheitshinweise uu0222004220 ee ee eee 5 Sicherheitsinformationen u 22u0240 nennen 6 St rungsmeldungen und deren Behebung 80 V VONNOR ie ee u A 2 W Warnhinweise 2 2 ee 6 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Anhang O 12 ANHANG Funktion der Betriebsart Estrichaustrocknung 12 1 VL Solltemperatur Wenn Austrocknung unterbrochen wurde wird wie folgt weiter gefahren Unterbrechungstag wird fortgesetzt von 50 si ee is ii il Trennen ds ee Ba
54. e von qualifiziertem Personal sachgem und unter Beachtung der Warnhinweise dieser Dokumentation und der Hinweise auf den Anlagen durchgef hrt werden Die Anlage darf erst bei HEIZUNG AUS ge ffnet werden da sonst eine Verpuffungsgefahr besteht ae ee ee e 6 Bei ung nstigen Betriebs bedingungen k nnen an Geh useteilen Temperaturen ber 80 C auftreten e Ke 1 e Beim Offnen der Aschenladet r w hrend des Betriebes wird die Brennstoffzufuhr abgestellt und der Kessel wechselt in die Ausbrennphase Danach wechselt dieser in den Betriebsmodus HEIZUNG AUS 1 3 2 Betrieb Allgemeine Sicherheitshinweise Abdeckungen die das Ber hren von hei en oder rotierenden Teilen verhindern oder die zur richtigen Luftf hrung und damit zur wirkungsvollen Funktion erforderlich sind d rfen w hrend des Betriebes nicht ge ffnet sein Bei etwaigen St rungen oder bei ungew hnlichen Betriebs zust nden wie Abgabe von Rauch und Austritt von Flammen ist die Anlage ber den NOT AUS sofort abzuschalten Es ist dann unmittelbar der HERZ Werks kundendienst zu verst ndigen Bei Bet tigung des Hauptschalters an der Heizraumt r bzw bei Stromausfall wird die Anlage sofort au er Betrieb gesetzt Die verbleibende Restbrennstoffmenge brennt selbst ndig ab ohne das gif
55. emperaturbedarf in C 60 30 75 berh hung in C 5 3 0 Temperaturbedarf der Module in C 65 33 75 Temperaturbedarf 75 Maximumbildung Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 15 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 BESCHREIBUNG DER MEN F HRUNG UND EINSTELLWERTE In diesem Kapitel werden alle Men bilder des Touch Displays gezeigt Die einzelnen Begriffe welche auf diesen Men bildern ersichtlich sind werden in Kapitel 8 Begriffsbestimmungen ab Seite 58 erkl rt Um einen Begriff und dessen Erkl rung zu finden sind die Bilder beschriftet Dieselbe Beschriftung ist dabei auch im Kapitel 8 Begriffsbestimmungen ab Seite 58 ersichtlich 7 1 Starten der Anlage Um das Display einschalten zu k nnen muss folgende Voraussetzung erf llt sein R Kessel muss mit folgendem Stecker an der Stromversorgung angeschlossen sein siehe Bild 7 1 Bild 7 1 Stecker am Kessel f r Herstellung der Stromversorgung Ist diese Voraussetzung erf llt beginnt der Startvorgang des Displays welcher ca 1 2 Minuten dauert 16 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 2 Startbildschirm Nach Abschluss des Startvorganges des Displays wird Bild 7 2 angezeigt In der Bildschirmmitte werden dabei die wichtigsten Werte f r Kessel Puffer Boiler Heizkreis usw angezeigt welche auch individuell angepasst werden k nnen siehe Kapitel 7 8 KESSEL
56. ent der Steigerung des Wirkungsgrades Dabei wird der W rmetauscher automatisch gereinigt und die Flugasche f llt in die sog Flugaschenlade Das Intervall und die Dauer der Reinigung sind in der Serviceebene ber die Parameter WTR Intervall bzw WTR Dauer einstellbar Leistungsregelung Die Kesselleistung wird innerhalb der Kesselsoll temperatur und dem Regelende geregelt Das Regelende ist die Kesselsolltemperatur Regelhysterese Wenn das Regelende erreicht wird geht die Anlage auf Ausbrennen Abgastemperaturregulierung Wenn die maximale Abgastemperatur berschritten wird dann wird die Anlagenleistung reduziert Bei Unterschreiten der Temperatur geht die Anlage wieder auf die normale Leistungsregelung 13 DEE Betriebszust nde Flamm berwachung Sofern die Verbrennungswerte w hrend des Betriebes zu stark abweichen wird dies erkannt und die Anlage abgeschaltet Frostschutz Wenn die Anlage in Frostschutz geht dann wird die R cklaufanhnebepumpe eingeschaltet sofern sich die Anlage im Zustand HEIZUNG AUS oder BRENNER HALT befindet Ansonsten wird die Anlage gestartet und auf eine Mindesttemperatur von 65 C hochgefahren Lambdaregelung ber die Lambdaregelung werden die Materialmenge und der Saugzugventilator geregelt Sie dient der Verbrennungsoptimierung und kann geringe Brennstoffabweichungen erkennen Somit ist es nicht erforderlich nach dem Bef llen des Silos die Verbrennu
57. er Stecker nicht richtig Fachhandwerker PROS aufgesteckt F ZUSATZ ABGASF HLER Abgastemperatur des e Kontrollieren Sie die Zusatzkessels passt nicht Abgastemperatur des en nem TT A dee F hler an externer Temperatur F EXT SOLLWERT defekt oder Kabelbruch am F hler e Erneuern Sie den F hler FEHLER 54 oder Stecker nicht richtig aufgesteckt F RL ANHEBUNG R cklauf Soll Temperatur l l l konnte im Betrieb nicht erreicht Kontrollieren Sie die X FEHLER 55 werden R cklaufanhebung F ESTRICHAUSHEIZUNG Fehler bei der E Strich a i Trocknung VL Soll konnte S GW L FEHLER 56 nicht erreicht werden Sn F CHKDATA MODUL Ein Modulparameter ist nicht im e Kontrollieren FEHLER 57 vorgegebenen Bereich nn F CHKDATA KESSEL Ein Kesselparameter ist nicht e Kontrollieren Sie im vorgegebenen Bereich Kesselparameter FEHLER 60 im Betrieb zu hoch Fachhandwerker F ES AUSSER BETRIEB Einschubschneckentemperatur e Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 61 au er Betrieb zu hoch Fachhandwerker F ES RUECKBRAND Einschubschneckentemperatur ee Us FEHLER 62 nach 15 Minuten Sicherheits N haden X zeit immer noch zu hoch l Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 83 FEHLER 58 LJ St rungsmeldungen und deren Behebung St rungsmeldung am Was ist die m gliche Vorschl ge f r die Summen Display Ursache Behebung st rung F RSE FFNEN Fehler beim ffnen der RSE e Kontaktieren Sie Ihren X FEHLER 63 Klappe F
58. er unzul ssige Eingriffe vorgenommen werden schwere gesundheitliche und materielle Sch den bewirken Es wird deshalb vorausgesetzt dass Planung und Ausf hrung aller Installationen Transport Betrieb und Instandhaltung durch verantwortliches qualifiziertes Personal ausgef hrt und beaufsichtigt wird Beim Betreiben elektrischer Anlagen stehen zwangsl ufig bestimmte Teile davon unter gef hrlicher elektrischer Spannung oder mechanischer Beanspruchung Nur entsprechend qualifiziertes Personal darf an der Anlage arbeiten Dieses muss gr ndlich mit dem Inhalt dieser und aller weiteren Anleitungen vertraut sein Die einwandfreie und sichere Nutzung dieser Anlage setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung sowie bestimmungsgem en Betrieb und sorgf ltige Instandhaltung voraus Auch Hinweise und Angaben auf den Anlagen m ssen beachtet werden 1 2 Montage Allgemeiner Hinweis Um eine ordnungsgem e Funktion der Anlage zu gew hrleisten hat die Montage der Anlage unter Einhaltung der relevanten Normen und der Montagevorschriften des Herstellers zu erfolgen Dokumente der Hersteller f r die verwendeten Ger te und Komponenten der Heizung sind auf Anfrage von der Firma HERZ erh ltlich Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Betrieb und Instandhaltung 1 3 1 Allgemeiner Hinweis m A A A A A 2 2 m m m m m m m m m m Sicheren Betrieb und sichere Instandhaltung der Anlage setzen Voraus dass si
59. eratur reicht aus um die Verbraucher zu versorgen bzw die Kesseltemperatur hat die Abschalttemperatur erreicht Z ndvorbereitung In diesem Zustand wird der Rost gereinigt und die Lambdasonde vorgeheizt Vorbel ften Dieser Zustand dient dazu den Verbrennungsraum und den Kamin mit Luft zu sp len Kaltstart Wenn die Brennraumtemperatur unter der eingestellten Brennraum Z nderkennungs temperatur ist Standard 150 C wird ein Kaltstart ausgef hrt Hierbei wird in Intervallen Material eingeschoben Gleichzeitig wird mit dem Z ndgebl se das Material gez ndet W hrend der Z ndphase wird kontrolliert ob die Z ndung erfolgreich war Wenn die Z ndung erfolgreich war wechselt die Anlage in die Anbrennphase Gleichzeitig wird ein Z ndgebl senachlauf ausgef hrt Beim Z ndgebl senachlauf l uft nur der Ventilator des Z ndgebl ses f r eine Minute weiter um das Heizelement zu k hlen Sollte in der maximalen Z ndzeit keine Z ndung erfolgt sein dann wird die Anlage abgeschaltet mit der Fehlermeldung gt F ZUNDEN siehe Fehler 66 Anbrennphase Diese Phase dient dazu ein gleichm iges Glutbett zu erreichen Die Dauer der Phase wird in den Brennstoffwerten nur in Serviceebene ersichtlich eingestellt Hierbei sollte darauf geachtet werden dass mit h herem Sauerstoff berschuss verbrannt wird Dies dient dazu das gew nschte gleichm ige Glutbett schneller zu erreichen Diese Phase sollte nicht
60. ermieden da dieser Betrieb die Lebensdauer des Kessels beeintr chtigt Zu hohe Kesseltemperaturen sind aus Gr nden der Betriebssicherheit nicht zul ssig Eventuelle Dehnungsrisse an den Isolierplatten bzw Brennkammersteinen beeintr chtigen deren Funktion nicht und stellen daher auch keinen Gew hrleistungsanspruch dar 4 6 Sicherheitseinrichtungen Diese m ssen entsprechend der NORM B 8133 dimensioniert und installiert sein Als letzte Sicherheitsinstanz gegen Fehl funktionen der Anlage dient das Sicherheitsventil im Kesselkreislauf S mtliche gesetzlichen Sicherheitsvorschriften m ssen bauseitig durch das konzessionierte Fachunternehmen eingehalten werden An der Maschine bzw f r das gesamte Heizungssystem muss laut EN 60204 1 eine Erdung bzw ein Potentialausgleich durchgef hrt durch ein konzessioniertes Fachunternehmen erstellt werden 4 6 1 Der Sicherheitstemperatur begrenzer STB Sollte die Kesseltemperatur 95 C berschreiten so muss die Anlage aus Sicherheitsgr nden abgeschaltet werden Der STB verriegelt sich in diesem Fall M gliche Ursachen k nnen sein NW Die Leistungsabnahme am Kessel wurde abrupt unterbrochen Dies kann durch Abschalten einer Pumpe oder durch Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Funktion der Anlage MY SE pl tzliches Schlie en des Heizkreismischers auftreten R Die Verbraucherpumpen werden ber die HERZ Steuerung gesteuert Die so genannte bertem
61. fferenz der Raumisttemperatur auf die Berechnung der Vorlaufsolltemperatur Der Wert ist einstellbar zwischen 5 und 5 Dieser Wert multipliziert mit 2 a E Fixwert ergibt den Einfluss auf die Vorlaufsolltemperatur Nur m glich im Heizzeitmodus Dauerheizen und Bild 7 49 Dauerabsenken Faktor f r den Einfluss der Absenktemperatur Dieser Wert ist besas Einstellwert zwischen O und 10 einstellbar Je h her dieser Wert gew hlt wird umso mehr Einfluss hat die Raumtemperatur auf die Berechnung der Vorlaufsolltemperatur Grenzwert der Au entemperatur Bei Unterschreitung dieser Au entemperatur Dauerlauf Einstellwert l uft die Pumpe st ndig um ein Einfrieren der Anlage zu verhindern Einstellwert von 10 bis 10 Die bereits vorher erw hnte Tagesmittel solltemperatur arbeitet als Mittelwertbilder Dies bedeutet dass ab dem erstmaligen Einschalten intern eine Mittelwertbildung der Au entemperatur beginnt Diese l uft kontinuierlich im Hintergrund ab Sollte die von Ihnen eingestellte Tagesmittelsolltemperatur berschritten werden ist dies f r die Regelung ein Anzeichen dass in den automatischen Sommerbetrieb gewechselt werden soll Hier werden s mtliche Heizkreise deaktiviert und somit kann keine W rmeanforderung gestellt werden Dies bedeutet je h her der Wert Tagesmittelsolltemperatur gestellt wird erfolgt die Umschaltung auf Sommerbetrieb dementsprechend sp ter Einstellung der Uberh hung f r die Bedarfste
62. g und Einstellwerte MODULE Kessel Puffer Boiler PO Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 4 Begriffsbestimmungen ab Seite 69 erkl rt Navigation HK i002 gt 8x Seitennavigation nach Navigation HK i002 gt 9x Seitennavigation nach rechts rechts Bildschirm Bildschirm al pi HS be Zeitprogramm Agg Test Zeit 1 a Montag 06 00 j 22 00 j Dienstag 06 00 j 22 00 Mittwoch 06 00 22 00 Donnerstag 06 00 22 00 Heizkreismischer AUF Freitag 06 00 J 22 00 Samstag 06 00 i 22 00 f Sonntag 22 00 Heizkreispumpe Heizkreismischer ZU 30 04 2013 f 30 04 2013 08 26 26 1 08 33 48 D Y m e o f r jeden Wochentag individuell die Zeit eingegeben werden in der der Boiler vom Kessel beheizt wird werden die eingestellten Zeiten vom Montag in die restlichen Wochentage bernommen 06 00 22 00 36 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 10 5 Zeitbetrieb MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 5 Begriffsbestimmungen ab Seite 72 erkl rt Navigation Navigation ZEITBETRIEB gt 1x Seitennavigation ZEITBETRIEB nach rechts Bildschirm Bildschirm Zeitbetrieb
63. handwerker F ASCHE ENTLEEREN Aschebeh lter sollten entleert e Leeren Sie die Asche FEHLER 74 werden beh lter FEHLER 75 m ssen entleert werden beh lter F BRENNSTOFF Fehler Feuer aus ist binnen 2h Wie Fehler 66 FEHLER 76 nochmals gekommen A Se B F ZUSATZEINGANG Zusatzeingang z el Systemdruck pr fen FEHLER 77 Melder hat angesprochen 84 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 St rungsmeldungen und deren Behebung St rungsmeldung am Was ist die m gliche Vorschl ge f r die Summen Display Ursache Behebung st rung F NIVEAUSCHICHT Niveau berwachung hat ange sprochen e Brennstoffzufuhr und Ein X FEHLER 78 e Zu wenig Material im stellungen kontrollieren Zwischenbeh lter F SPERRSCHICHT Sensor im Einschubschnecken kanal meldet kein Material vorhanden FEHLER 79 e Zu wenig Material im Einschub F MS RAUMAUSTRAGUNG Motorschutz am Austragungs e Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 80 schneckenmotor ist aktiviert Fachhandwerker F SAUGZUGDREHZAHL Fehler bei der Drehzahl berwachung des Reunion Der En FEHLER 81 Saugzuggebl ses Fachhandwerker Fehler bei der Rostreinigung F ROSTREINIGUNG 1 Der Endschalter ist immer in der gleichen Position Antriebsmotor der Rost e Kontaktieren Sie Ihren reinigung defekt Fachhandwerker FEHLER 82 Antriebsgest nge defekt oder lose Position des Brennrostsensors verstellt Fehler bei der Rostreinigung F ROSTREINIGUNG 2 e Rost kann nicht ge schlossen werden e K
64. ild 7 24 Anzeige des Zustandes der Einschub schnecke Anzeige Einstellwert NW Bei leuchtender Kontrolllampe wird Brennstoff eingeschoben Einschubschnecke Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 59 BEE Begriffsbestimmungen Anzeige B h Anzeige R ckbrandschutzein ae RSE Klappe offen ist R Bei leuchtender Kontrolllampe ist die RSE Klappe offen RSE Klappe Auf Anzeige Einstellwert Die RSE verhindert einen R ckbrand in den Silo d h diese trennt den Bereich zwischen Brennkammer und Lagerraum Anzeige des Zustandes der Austragung Raumaustragung Anzeige R Bei leuchtender Kontrolllampe wird Austragung el leucntende O p Bild 7 24 Einstellwert Brennstoff aus dem Lagerraum ausgetragen Anzeige des Zustandes der Beh lter schnecke Behaiterechnecke a R Bei leuchtender Kontrolllampe wird instellwert Brennstoff aus dem Beh lter in den Kessel ausgetragen Anzeige des Zustandes des Pellets Sauger Anzeige Pellets Sauger Einet llweri R Bei leuchtender Kontrolllampe wird Brennstoff angesaugt Anzeige des Zustandes der Lambda sondenheizung R Bei leuchtender Kontrolllampe ist die Lambdasondenheizung aktiv und Lambdasondenheizung Anzeige der Oz Gehalt im Abgas wird Einstellwert gemessen Die Lambdasondenheizung ist dabei in allen Betriebszust nden au er Bild 7 25 bei Heizung Aus aktiv Anzeige des Zustandes der WT Reinigung R Bei leuchtender Kontroll
65. immungen ab Seite 66 erkl rt BOILER l BOILER bersicht bersicht Behnellstart 17 06 2013 eh en 29 08 2013 10 29 37 FJ ad Ga 09 05 48 u Bild 7 38 bersicht Boiler bei aktivierter Zirkulationspumpe BOILER BOILER bersicht bersicht Z en ET SEE 29 08 2013 E 29 08 2013 09 09 12 1 09 13 17 Bild 7 39 Ubersicht Boiler bei aktiviertem Bild 7 40 Ubersicht Boiler bei aktivierter Ladeventil Zirkulationspumpe und aktiviertem Ladeventil Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 31 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte NIODULE Heizkreis Zeitbetrieb Kessel Solar Puffer Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 3 Begriffsbestimmungen ab Seite 66 erkl rt Navigation Bildschirm Boilerwerte K O BOILER i001 gt 1x Seitennavigation Navigation BOILER i001 gt 2x Seitennavigation nach rechts BOILER Status Ist Soll Max Min gt o qe E nach rechts Bildschirm BOILER Einstellungen Soll Temperatur Boilertemperatur 30 60 92 Ladeventil Boilertemperatur unten Durchladeventil Zirkulationstemperatur Zirkulationspumpe 29 08 2013 32 09 40 02 A La Heizung Aus 45 Min Ladung Temperatur berh hung Maximale Ladezeit Legionellenschutztemperatur Zirkulationspumpe Ladeventil 25 04 2013 10 26 27 E
66. ird versucht die aus der Prim rluft entstandene Flamme in weiterer Folge vollst ndig zu entwickeln Die Luftzufuhr erfolgt ber eine ffnung seitlich am Brenner unter der seitlichen Verkleidung Der Rauchgasventilator ist ein Saugzuggebl se und befindet sich auf der Kesselr ckseite Er erzeugt im Kessel einen Unterdruck Durch diesen Unterdruck werden die Sekund rluft und die Prim rluft angesaugt Die zweite Aschenlade wird anhand des beiliegenden Hakens herausgezogen Das Gebl se wird von der elektronischen Regelung mit variabler Drehzahl geregelt Die Gebl sedrehzahl wird in Abh ngigkeit von der Kesseltemperatur geregelt und durch die Lambdaregelung korrigiert 4 4 Herausnehmen der Aschenladen A e e e e e E e e e e Gilt nur f r pelletstar 45 60 nn m nn m 10 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 4 5 Kesselbetrieb Durch die eingebaute automatische Z ndung geht die Anlage bei W rmeanforderung automatisch in Betrieb Die W rmeanforderung kann witterungsgef hrt auch in Verbindung mit einem Fernf hler Option von jedem Heizkreis aus erfolgen Weiters ist es m glich mit einem Raumthermostat eine Anforderung zu erzeugen Ebenfalls kann der Boiler durch seinen W rmebedarf die Anlage einschalten Die Kesselleistung kann ber Einstellungen in der Regelung ver ndert bzw an die rtlichen Gegebenheiten angepasst werden Zu tiefe Kesseltemperaturen werden von der Regelung v
67. j Zeitbetrieb Zeitprogramm Einstellungen mre Montag Dienstag Zeitbedarf Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Heizung Aus 25 04 2013 Mm 25 04 2013 vk 10 56 08 10 57 29 x Kann zwischen 3 Zeiten gew hlt A O f r jeden Wochentag individuell die Zeit eingegeben werden in der der Boiler vom Kessel beheizt wird werden die eingestellten Zeiten vom Montag in die restlichen Wochentage bernommen 08 00 10 00 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 37 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 710 6 Solar Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 6 Begriffsbestimmungen ab Seite 73 erkl rt Beim Solarmodul gibt es 5 bzw 6 nur bei externem Solarmodul Programmnummern welche vom Servicetechniker eingestellt werden Der Unterschied der einzelnen Programmnummern besteht lediglich in der Einbindung und Anzahl der Speicher z B Boiler Puffer Im Folgenden werden die einzelnen Menu sS der jeweiligen Programmnummern gezeigt Programmnummer 1 ICH Navigation SOLAR i004 gt 1x Seitennavigation nach rechts Bildschirm SOLAR SOLAR bersicht Status Solarwerte Ist Kollektor Vorlauftemperatur 77 Kollektor R cklauftemperatur 47 50 Speicher 1 44 c Speichertemperatur 1 44 60 75 02 05 2013 N 02 05 2
68. lampe wird Anzeige der WT automatisch gereinigt Einstellwert Warmetauscherreinigung NW Das Intervall indem der WT gereinigt wird wird vom Servicetechniker eingestellt 60 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Begriffsbestimmungen Z J Anzeige sara Anzeige des Zustandes der Heizungs z ndung Anzeige NW Bei leuchtender Kontrolllampe wird Einstellwert die Heizung aktiviert nur beim Startvorgang und der Brennstoff wird gez ndet Z ndung Heizung Bild 7 25 Anzeige des Zustandes der Gebl se z ndung Z ndung Gebl se Anzeige NW Bei leuchtender Kontrolllampe wird das Gebl se aktiviert nur beim Startvorgang Sauazu Anzeige Anzeige der Saugzugansteuerung und en Einstellwert R ckmeldung der Drehzahl Anzeige des Zustandes der R cklauf Einstellwert Pumpe Anzeige l Einstellwert NW Bei leuchtender Kontrolllampe l uft die RL Pumpe RL Pumpe Anzeige des Zustandes des R cklauf Mischers RL Mischer AUF Anzeige Einstellwert leuchtender Kontrolllampe ist der RL Mischer offen Anzeige des Zustandes des R cklauf Anzeige Mischers RL Mischer ZU Einstellwert R Bei leuchtender Kontrolllampe ist Bild 7 26 der RL Mischer geschlossen Anzeige des Zustandes der Temperatur berwachung im Lagerraum Ausgang T B 0 NW Die leuchtende Kontrolllampe instellwert signalisiert dabei eine zu hohe Temperatur im Lagerraum Alarmausgang Anzeige bei gewissen
69. llwerte gt Wert anzeigen gt Schema laden gt Wert anzeigen gt KESSEL 000 Navigation Navigation Bildschirm G 8071 8 KESSEL Kessel Soll Bildschirm KESSEL Kessel Ist KESSEL R cklauf Ist KESSEL R cklauf Soll 81 C Ta G 49 C 60 C PUFFER i000 Puffer O Ist PUFFER i000 Puffer U Ist BOILER 001 HK 1002 Boiler Ist Vorlauf Ist 50 C 50 C 50 C 52 C HK i002 HK i003 Pumpe Zeit Soll Vorlauf Ist AUS 65 C 52 C 29 04 2013 MW 13 12 35 FJ 29 04 2013 Heizung Aus 13 17 02 dieser am angezeigt wird gelangt man auf die Auswahlseite der einzelnen Komponenten zur ck siehe Bild 7 11 gelangt man auf die zweite Seite der Anzeigewerte des Kessels bzw des ausgew hlten Moduls vor Bemerkung Die beschriebene Vorgehensweise f r den Kessel gilt analog auch f r alle anderen Module 7 8 2 L schen von Anzeigewerten am Startbildschirm gt BH gt Wert anzeigen gt Alle gt 3 5 Sekunden lang auf einen belie Navigation Navigation bigen Anzeigewert dr cken gt Akt l schen l schen Bildschirm Bildschirm A m H om t N lt Wert anzeigen Wert anzeigen Wert anzeigen Wert anzeigen Wert anzeigen Wert anzeigen Wert anzeigen 25 04 2013 09 55 46 PP T Wert anzeigen j Wert anzeigen c Heizung Aus Wert anzeigen Wert anzeigen gt Bild 7 14 Alle Anzeigewerte l schen Bet
70. lt oder nicht Exleine Anlorgerung Einstellwert NW Bei leuchtender Kontrolllampe stellt Bild 7 93 der externe Fremdregelkreis eine Anforderung ber den digital Eingang Anzeige der aktuellen Analogen Soll Anford kti Anzeige des Zustandes EIN AUS der ul uela externen Anforderung S Anzeige der aktuellen analogen Soll Anzeige der aktuellen analogen Soll Bild 7 94 Temperatur in mV R Die analoge Soll Temperatur wurde Analog Soll mV Einstellwert mittels der Kennlinie in Bild 8 2 und dem Zusammenhang ber das ohmsche Gesetz in eine Spannung umgerechnet Hier kann die digitale externe Soll Temperatur eingestellt werden Externe Soll Temperatur Einstellwert NW Der Kessel f hrt bei einer Anforderung starr mit dieser Temperatur sofern diese h her ist als die analoge Soll Temperatur Analoae Sollwertvoraabe Einstell Hier kann die Analoge Sollwertvorgabe 7 E man aktiviert werden Hier kann die Untergrenze der analogen Soll Temperatur bei 4 mA eingegeben Analoge Soll Temperatur werden AmA Einstellwert B Das hei t liegt am analog Eingang Bild 7 95 ein Stromsignal von 4 mA an f hrt der Kessel mit dieser eingestellten Soll Temperatur Hier kann die Obergrenze der analogen Soll Temperatur bei 20 mA eingegeben Analoge Soll Temperatur werden DI 20 mA Einstellwert B Das hei t liegt am analog Eingang ein Stromsignal von 20 mA an f hrt der Kessel mit dieser eingestellten Soll Temperatur Analoge Soll Temperatur Hier
71. mV 29 08 2013 E er 29 08 2013 10 57 39 FJ ar ame 10 58 06 Bild 7 93 bersicht Externe Anforderung Bild 7 94 Status Externe Anforderung CH Navigation EXTANF e004 gt 2x Seitennavigation nach rechts Bildschirm EXTANF Einstellungen Externe Soll Temperatur Analoge Sollwertvorgabe Analoge Soll Temperatur Analoge Soll Temperatur Analoge Soll Temperatur Analoge Soll Temperatur 29 08 2013 Y 10 58 24 ai Heizung Aus Bild 7 95 Einstellungen Externe Anforderung Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 49 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 Men einstellungen 11 Bildschirm 29 04 2013 11 05 41 F Heizung Aus Bild 7 96 bersicht Men einstellungen Durch Dr cken des Feldes gelangt man in die Netzwerkkonfiguration siehe Kapitel 7 11 1 Seite 51 gelangt man in die Modbus Einstellungen siehe Kapitel 7 11 2 Seite 52 gelangt man in die Einstellungen f r den Bildschirmschoner siehe Kapitel 7 11 3 Seite 53 werden Informationen wie Softwareversion Betriebssystemnummer usw angezeigt siehe Kapitel 7 11 4 Seite 53 k nnen Nachrichten via Mail gesendet werden siehe Kapitel 7 11 5 Seite 54 k nnen die Mail Zeiten eingestellt werden siehe Kapitel 7 11 6 Seite 56 gelangt man in die Mail Server Einstellungen siehe Kapitel 7 11 7 Seite 57 50 Betriebsanleitung_PS_10_60_T
72. man in die Code Eingabe siehe Bild 7 4 kann die Heizung ein ausgeschaltet werden siehe Bild 7 6 und Bild 7 7 Zudem dient dieses Feld zur Anzeige der Betriebszust nde welche in Kapitel 5 ersichtlich sind x m m m m 2 2 d E gt wird auf die zweite Seite der Werte bersicht am Startbildschirm gewechselt Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 17 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 3 Bedienung und Handhabung Das Touchpanel ist ein ber hrungssensitiver Bildschirm und eine Anzeige und Bedieneinheit Durch einfaches Ber hren k nnen freigegebene Werte ge ndert oder auf andere Seiten gewechselt werden Dabei kann das Ber hren mittels Finger Kugelschreiber Stift etc erfolgen KESSEL KESSEL KESSEL KESSEL Kessel Soll Kessel Ist R cklauf Ist R cklauf Soll 31 E 14 E 50 E 60 C PUFFER 000 PUFFER 000 BOILER 001 HK 1002 Puffer O Ist Puffer U Ist Boiler Ist Vorlauf Ist 50 C 50 C 50 C 2 aG HK i002 ZEIT BETRIEB TN Pumpe Zeit Soll NA 4 Wert anzeigen 29 04 2013 09 58 07 Heizung Aus Bild 7 3 Bedienung des Bildschirmes mittels Finger oder Stift BEMERKUNG Die Werte auf den einzelnen Bildern sind keine Standardwerte 7 4 Symbolerklarung In diesem Abschnitt werden wichtige Symbole erkl rt welche auf den folgenden Men bildern zu sehen sind Der Zustand KAMINKEHRFUNKTION wird als Testbetrieb f r den Kaminkehrer a
73. mperatur berh hung Einstellwert R Aufgrund von Leistungsverlusten kann hier ein Aufschlag auf die Solltemperatur des Speicherkreises eingestellt werden Au enf hler Aktivierung des Au enf hlers Abgleich Au enf hler Einstellen f r den Au enf hler Abgleich Tagesmittelumschalt Einstellwert temperatur Bild 7 50 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 71 Begriffsbestimmungen Anzeige Bee Aktivierung Boilervorrang d h der Boiler Boilervorrang Einstellwert wird gegen ber dem Heizkreis vorrangig geladen nee Aktivierung der Absenksperre d h bei Absenksperre Einstellwert Dauerabsenken bzw au erhalb der Maximal zul ssige Vorlauftemperatur Maximale Dieser Wert kann allerdings f r die Vorlaufsolltemperatur IG Regelung um 5 berschritten werden Einstellung der minimalen Vorlauftemperatur Vorlaufsolltemperatur bei Einstellen der Vorlauftemperatur bei 10 C Eu een 10 C Au entemperatur Vorlaufsolltemp bei Einstellen der Vorlauftemperatur bei einer eingestellten Au entemperatur Bild 7 52 Einstellung der Heizkreis Einstellbare Ausschalttemperatur d h ab welcher Au entemperatur SISI Au entemperatur der Heizkreis ausgeschaltet wird u der aktuellen Au entemperatur Ist derjenige Wert der Au entemperatur bei dessen berschreiten der Heizkreis Absseh hiemparatir SIR deaktiviert wird Diese ist nicht mit der Tagesmittelsolltemperatur ZU verwechseln Hier wird n mlich
74. mperaturen entstanden sind verfallen s mtliche Garantie und Gew hrleistungsanspr che 4 8 2 R cklauftemperatur Die R cklauftemperatur ist immer niedriger als die Kesseltemperatur Die R cklauftemperatur muss nach dem Kesselstart m glichst schnell auf oder ber 55 C 60 C steigen Die Hochhaltung der R cklauf bzw der Kesseltemperatur wird mit einer so genannten R cklaufanhebung oder R cklaufhochhaltung realisiert Hierbei wird das Vorlaufwasser beispielsweise ber eine Pumpe und ein entsprechendes Ventil dem R cklauf beigemenat Die Warmeenergie des Kessels kann erst ab jenem Zeitpunkt gen tzt werden ab welchem die R cklauftemperatur 60 C berschritten hat 4 8 3 Zu hohe Kesseltemperaturen Der HERZ pelletstar Kessel darf bis max 90 C Kesseltemperatur betrieben werden Wenn die Leistungsabnahme des Kessels pl tzlich verringert wird Mischer fahren zu Boilerladepumpe schaltet ab kann es unter Umst nden passieren dass die gespeicherte W rmeenergie im Kessel das Heizungswasser ber diesen Wert erhitzt 12 In der pelletstar Anlage sind 3 Sicherheitsma nahmen um ein weiteres Ansteigen der Temperatur zu unterbinden vorgesehen NW bertemperaturabf hrung ber 92 C Kesseltemperatur Ab dieser Temperatur werden die Verbraucherpumpen eingeschaltet um die bersch ssige W rmeenergie abzuleiten Hierf r werden die Verbraucher auf ihren maximalen Wert gesetzt Voraussetzung daf r ist
75. n 73 7 1 Starten der Anlage uuuuusnnunnnnnnnnnnnnn 16 8 7 Weichenmodul uu22 0 000000000nn0nn0n 75 7 2 Startbildschirm zu00000000000n Rn 17 8 8 NEIZDUMPE u ee 76 7 3 Bedienung und Handhabung 18 8 9 Zonen ventura 77 7 4 Symbolerklarung oocoomconcccconccanconononans 18 8 10 Externe AnforderunQ cccooonnnconennnaanoo 77 7 5 Code Eingabe ssssssssssss esse 19 7 6 Ein bzw Ausschalten des Kessels 20 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 3 DE Inhaltsverzeichnis 9 1 9 2 10 11 12 12 1 13 Seite St rungsmeldungen und deren BEeNEDUNG keryn 80 St rungen ohne Anzeige am Display Instandsetzung uu uu222002u22o 87 Wartungsplan Kundenseitige INSDeKlIOn susana 88 EG Konformit tserkl rung 89 Indexverzeichnis 2u4222 90 ANDANO nee 91 Funktion der Betriebsart Estrichaustrocknung 2uu00222 91 NOZEN nn 92 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Sicherheitshinweise 7 SICHERHEITSHINWEISE R Bitte lesen Sie vor der Inbetriebnahme die Dokumentation genau durch und achten Sie besonders auf die gekennzeichneten Sicherheitshinweise Bitte schlagen Sie bei Unklarheiten in dieser Anleitung nach R Vergewissern Sie sich dass Sie die Anweisungen in dieser Anleitung verstehen und dass Sie ausreichend ber die Funktionsweise der Biomassefeuerungsanlage informiert sind F r Fragen steht ihne
76. n jederzeit die Firma HERZ gerne zur Verf gung R Aus Sicherheitsgr nden darf der Betreiber der Anlage die Konstruktion oder den Zustand dieser nicht ohne Absprache mit dem Hersteller oder seinem bevollm chtigten Vertreter ver ndern R Sorgen Sie f r ausreichende Frischluftzufuhr zum Heizraum Bitte beachten Sie die jeweiligen L ndervorschriften R Alle Verbindungsstellen sind vor Inbetriebnahme der Anlage auf Dichtheit zu berpr fen R Vor dem Heizraum ist ein Handfeuerl scher in der vorgeschriebenen Gr e bereitzustellen Bitte beachten Sie die jeweiligen L ndervorschriften NW Beim ffnen der Brennraumt r achten Sie dass kein Rauchgas und keine Funken austreten Lassen Sie die Brennraumt r nie unbeaufsichtigt offen Es k nnen giftige Gase austreten R Heizen Sie den Kessel niemals mit fl ssigen Brennstoffen wie Benzin oder hnlichem an NW F hren Sie die Wartungsarbeiten Wartungsplan regelm ig durch oder machen Sie von unserem Kundendienst Gebrauch Mindestwartungsintervalle der TRVB sind einzuhalten NW Bei Wartung der Anlage oder beim ffnen der Steuerung ist die Stromzufuhr zu unterbrechen und es sind die allgemein g ltigen Sicherheitsregeln einzuhalten NW Im Heizraum d rfen keine Brennstoffe au erhalb der Anlage gelagert werden Weiters ist die Aufbewahrung von Gegenst nden die nicht f r den Betrieb oder zur Wartung der Anlage ben tigt werden im Heizraum nicht zul ssig NW Bei Bef llung des B
77. nehmen der Aschenladen CA 10 7 10 9 Zonenventil A ou 48 7 10 10 Externe Anforderung sese 49 4 5 Kesselbetrieb uuusnsu000000000nn00nn00n 11 7 11 Men einstellungen s22222222rn 50 4 6 Sicherheitseinrichtungen 11 7 11 1 Netzwerkkonfiguration e 91 4 6 1 Der Sicherheitstemperaturbegrenzer 7 11 2 Modbus Einstellungen 52 STB nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 11 7 11 3 Bildschirmschoner A A a OR 53 4 7 InbetriebnahMe onconccnncnnccnnconcnonconanan 11 7 11 4 Informations bersicht 53 7 11 5 Senden via Vail sese 54 4 8 Betriebstemperaturen und ER OR 12 7 11 6 Mail Statusreport sse eee eee 56 g E E A ai 7 11 7 Server Einstellungen 57 4 8 1 Kesseltemperatur eee ee e eee eee 12 l l 4 8 2 R cklauftemperatur e eeeseeeeeeeeeeena 12 8 Begriffsbestimmungen 58 4 8 3 Zu hohe Kesseltemperaturen 12 8 1 Kesselmodul u u222000000000000nn0nnnnn 58 4 8 4 Rauchgastemperatur 2 200022200 12 8 2 Puffermodul 2002000000000nn0nnnnn nn 64 5 Betriebszustande uu222 13 l 8 3 Bollermodu vio ie 66 S U alaa DET ee ka 8 4 Heizkreismod l mmmmmmmmssss 69 T PESCHIEIDUNG der Men f hrung 8 5 ZeilbelrieD n c ee 72 und Einstellwerte uzu2uu2nu0n 16 8 6 Solarmodul u u220 0000000n0nnnnnnnn nen
78. nellaufheizung aktiviert wurde Schnellaufheizung Anzeigewert Bei der Schnellaufheizung wird der Puffer auf die Solltemperatur oben aufgeheizt und den Heizkreisen steht somit schneller die ben tigte Temperatur zur Verf gung Soll Temperatur Winter Einstellwert Einstellen der Solltemperatur f r Winter in C Soll Temperatur Sommer Einstellwert Einstellen der Solltemperatur f r Sommer Bild 7 34 MaE Differenztemperatur zwischen W rme lieferant Kessel und Puffertemperatur Differenztemperatur Einstellwert unten f r Ansteuerung der Pufferlade 64 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Umschalttemperatur Einstellwert Bild 7 34 r Ausgleich Speicher Bild 7 35 Schnellaufheizung Einstellwert Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Begriffsbestimmungen Z J Die Umschalttemperatur arbeitet als Mittelwertbilder Dies bedeutet dass ab dem erstmaligen Einschalten intern eine Mittelwertbildung der Au entemperatur beginnt Diese l uft kontinuierlich im Hintergrund ab Sollte die von Ihnen eingestellte Tagesmittelsolltemperatur berschritten werden ist dies f r die Regelung ein Anzeichen dass in den automatischen Sommerbetrieb gewechselt werden soll Generell dient die Umschalttemperatur f r die Umschaltung von Soll Temperatur Winter zu Soll Temperatur Sommer und umgekehrt Einstellung der berh hung f r die Bedarfstemperatur R Aufgrund von Leistungsverlusten kann hier
79. ng erneut einzustellen 14 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Temperaturmanager 6 TEMPERATURMANAGER Die Regelung der W rmeanforderungen der einzelnen Module Heizkreise erfolgt mit einem sogenannten Temperaturmanager Um die Funktion des Temperaturmanagers zu verstehen wird das in Bild 6 1 vereinfacht dargestellte Schema herangezogen Dabei ist ersichtlich dass ein Modul Ein und Ausg nge besitzt Das Modul gibt einen sogenannten Temperaturbedarf an seinen Warmelieferanten weiter Dieser Temperaturbedarf ist dabei die Summe aus einem intern berechneten Temperaturbedarf und einer einstellbaren Uberh hung Der W rmelieferant muss dann diesen Temperaturbedarf dem Modul zur Verf gung stellen Der W rmelieferanten W rmeerzeuger bzw Kessel Puffer welcher die Information des Temperaturbedarfs der Module bekommt muss f r die einzelnen Module die W rme bereitstellen Dabei bildet dieser das Maximum aus dem Temperaturbedarf der einzelnen Module Diese Module erhalten dann die vorhandene Temperatur EING NGE Warme Temp vorh Modul 1 lieferant Verbraucher Kessel Temp bedarf Temp bedarf Uberh hung AUSG NGE EING NGE Temp vorh Temp vorh Modul 2 Verbraucher Temp bedarf l Temp bedarf berh hung berh hung AUSG NGE AUSG NGE Bild 6 1 Temperaturmanager Beispiel W rmelieferant Kessel Modul 1 amp 2 Heizkreis 1 amp 2 Heizkreis 1 Heizkreis 2 Puffer berech T
80. ngeboten Der Kessel wird in diesem Zustand exakt mit Nennleistung betrieben und der Kaminkehrer kann seine Testmessungen durchf hren Dieser Zustand wird bei Deaktivierung oder bei berschreitung der Kesselmaximaltemperatur bzw berschreitung der maximalen Kaminkehrzeit verlassen S mtliche Verbraucher werden auf den zul ssigen Maximalwert gesetzt Eine etwaige Messung darf erst dann erfolgen wenn am Display die Anzeige Kaminkehrerfunk erscheint und sich eine entsprechende Flamme gebildet hat Ansonsten ist nicht gew hrleistet dass der Kessel eine optimale Verbrennung ausweist Es k nnte sein dass der Kessel erst in der Z nd oder Anbrennphase arbeitet Beim Aggregate Test k nnen alle angeschlossenen Komponenten einzeln getestet werden Das Symbol ist nur ersichtlich wenn e der Code eingegeben wurde siehe Kapitel 7 5 Seite 19 und SUT e die Anlage sich im Betriebszustand Heizung Aus befindet gilt nur beim Aggregate Test f r den Kessel Bei aktivem Aggregate Test verfarbt sich dabei das Symbol gr n und die Meldung Agg Test AKTIV erscheint im Anzeigefeld der Betriebszust nde Hier werden Informationen wie Firmware Modul Hardware Modul Softwareversion usw des jeweiligen Moduls Kessel Boiler Puffer Solar Heizkreis angezeigt Mit diesen Symbolen Seitennavigation kann zwischen den einzelnen Seiten in den l jeweiligen Modulen Kessel Boiler Puffer
81. ngen DEUTSCH s NTP Server 25 04 2013 PUMA NTP Server IP 217 19 37 20 Zeitzone o UTC H9 012 sta NTP Update Akt Intervall Bild 7 9 Allgemeine Einstellungen f r NTP Durch Dr cken des Feldes Durch Dr cken des Feldes kann die Sprache ausgew hlt DEUTSCH werden kann die Uhrzeit eingestellt 14 10 02 werden kann das Datum werden kann NTP aktiviert werden d h automatische Aktualisierung der Uhrzeit und des Datums Ist NTP aktiv wird dabei ber das Netzwerk Verbindung des Kessels mittels LAN Kabel mit dem Internet die Uhrzeit und das Datum automatisch aktualisiert 30 04 2013 eingestellt kann zwischen Sommer und Winterzeit gew hlt werden wird die Bildschirmsperre aktiviert gelangt man auf den Start bildschirm zur ck Bemerkung NTP Network Time Protocol dient zur automatischen Synchronisierung der Uhrzeit und des Datums ber das Netzwerk Die Voraussetzungen sind dabei eine aufrechte Netzwerkverbindung mittels LAN Kabel und die Verbindung zum Internet Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 kann die Sprache ausgew hlt werden kann der Servername eingegeben werden Der Server bekommt dabei vom Netzwerk eine IP Adresse zugewiesen mit der der Server mit dem Netzwerk DEUTSCH pool ntp org kann die Zeitzone eingestellt werden kann das Aktualisierungsintervall
82. nur der jeweilige Heizkreis deaktiviert Anzeige des Zustandes der Heizkreis Heizkreispumpe Anzeige PUMPE Einstellwert NW Bei leuchtender Kontrolllampe l uft die Heizkreispumpe Anzeige des Zustandes des Heizkreis Bild 7 54 Heizkreismischer AUF Anzeige MISENEIS Einstellwert R Bei leuchtender Kontrolllampe ist der Heizkreismischer offen Anzeige des Zustandes des Heizkreis Heizkreismischer ZU Anzeige ale Einstellwert R Bei leuchtender Kontrolllampe ist der Heizkreismischer geschlossen Zeitbetrieb Anzeige EA Begriff Einstellwert Beschreibung Ist f r den Fall vorgesehen dass keine Heizkreise angeschlossen werden und die Anlage lediglich als Energieproduzent Zu ze EIN genutzt wird D h innerhalb der eingegebenen Zeitwerte ist dies die gew nschte Kesselsolltemperatur 72 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Begriffsbestimmungen 8 6 Solarmodul Anzeige Position Begriff Einstellwert Beschreibung Kollektor se Anzeige der Kollektorvorlauftemperatur in nzeigewert 9 Bild 7 58 Vorlauftemperatur C BR Kollektor Anzeige der Kollektorr cklauftemperatur Bild 7 70 E Anzeigewert E Bild 7 76 R cklauftemperatur in C ae te Bes Anzeige der Speichertemperatur des p p nzeigewert Speichers 1 in C z B Boiler Puffer Bild 7 70 Sa aO aE Suz Anzeige der Speichertemperatur des Bild 7 76 p p nzeigewert Speichers 2 in C z B Boiler Puffer Aktueller Ertrag W Anzeige der aktuellen W rmemenge
83. on Navigation SOLAR i004 gt 5x Seitennavigation nach rechts nach rechts Bildschirm Bildschirm SOLAR E lt SOLAR Einstellungen Il Agg Test Pumpenschwelle Speicher Solltemperatur 1 bu Kollektorpumpe Umschaltventil ZU Differenz 1 12 Umschaltventil AUF P Speicher Maximaltemperatur 1 79 Speicher Solltemperatur 2 Differenz 2 Speicher Maximaltemperatur 2 18 06 2013 18 06 2013 11 12 17 y 11 12 49 Regelphase Bild 7 73 Einstellungen 2 Solar ProgrammnNr Bild 7 74 Aggregate Test Solar ProgrammNr 3 4 5 3 4 5 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 43 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil Ext Anforderung y S BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 6 Begriffsbestimmungen ab Seite 73 erkl rt Programmnummer 6 nur bei angelegtem externem Solarmodul verf gbar SCH Navigation SOLAR e002 gt 1x Seitennavigation nach rechts Bildschirm SOLAR er SOLAR bersicht Status Solarwerte Speicher 2 29 c Kollektor Vorlauftemperatur Speicher 1 Kollektor R cklauftemperatur Speichertemperatur 1 Speichertemperatur 2 29 08 2013 29 08 2013 10 01 40 10 01 50 Bild 7 76 Status 1 Solar ProgrammNr 6 Navigation SOLAR e002 gt 3x Seitennavigation nach rechts Bildschirm SOLAR SO
84. ontaktieren Sie Ihren e Rost wird blockiert Fachhandwerker FEHLER 83 e Rostgest nge defekt oder lose F ROSTREINIGUNG 3 Fehler beim Schlie en der e O Sie Ihren FEHLER 84 RSE Klappe O Fehler bei Pellet ansaugen Pelletlager leer F SAUGEN Position der Vakutrans klappe verstellt Dichtung der Vakutrans klappe defekt Pellet F rderschlauch undicht Saugluftschlauch undicht oder lose Saugturbine defekt Fehler an der Vakutransklappe e Position der Vakutrans klappe verstellt FEHLER 86 e Position des Sensors verstellt F ASCHENBEH LTER Kontaktieren Sie Ihren FEHLER 87 Aschebeh ltert r ge ffnet sc hand wetar F NIVEAU KOMPAKT Niveaubeh lter bei Compact e Beh lterf llstand FEHLER 88 beh lter leer Kontrollieren e Brennstoffzufuhr und Ein X stellungen kontrollieren e Kontrollieren Sie den F llstand des Pelletlagers und bef llen Sie dieses gegebenenfalls neu e Kontaktieren Sie Ihren Fachhandwerker falls der F llstand des Pelletlagers ausreichend ist und der Fehler immer noch auftritt FEHLER 85 F SAUGKLAPPE e Kontaktieren Sie Ihren Fachhandwerker Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 85 LJ St rungsmeldungen und deren Behebung St rungsmeldung am Was ist die m gliche Vorschl ge f r die Display Ursache Behebung st rung F NIVEAU SAUGEN Niveaubeh lter bei Beh lterf llstand FEHLER 89 beh lter leer kontrollieren F BRENNRAUMT R Endschalter Brennraumt r i spricht an
85. ouch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 11 1 Netzwerkkonfiguration Navigation Bildschirm Bildschirm Netzwerk konfigurieren DNS Einstellungen IP Adresse 172 16 50 203 Subnetmaske Gateway Adresse 172 16 70 1 VNC Port kann die IP Adresse des DNS Servers eingestellt werden kann die Subnetmaske eingestellt E MANE auf le Seite der Netzwerkkonfiguration zur ck 255 255 255 0 y don Bild 7 97 172 16 701 kann die Gateway Adresse eingestellt werden kann die IP Adresse f r den MA EU N aizkassei eingestellt werden 0 0 0 0 die Netzwerk einstellungen gespeichert werden Mis gelangt man in die DNS Einstellungen siehe Bild 7 98 gelangt man in die bersicht der Men einstellungen zur ck Bemerkung DNS steht f r Domain Name System und l st eine Domain in die zugeh rige IP Adresse auf d h durch Einstellung des DNS Servers kann das Touchpanel Mails siehe Kapitel 7 11 5 ber das Internet senden Wir empfehlen dabei folgende Konfiguration DNS 1 8 8 8 8 DNS Server von Google welcher ffentlich und kostenlos als Alternative zum Server des Internet Anbieters steht DNS 2 DNS Server ihres Internet Anbieters Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 51 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 11 2 Modbus Einstellungen Bildschirm Port Timeout i RX TX
86. peraturabf hrung wird von der HERZ Steuerung automatisch aktiviert Dadurch werden h here Kesseltemperaturen vermieden R Der Kessel ist zu gro dimensioniert R Das Brennstoffniveau ist zu hoch eingestellt R Stromausfall E Etc Zuerst muss die Fehlerursache gefunden und behoben werden erst dann darf der STB entriegelt werden F r die Entriegelung muss die Kesseltemperatur unter ca 75 C liegen Erst danach darf die St rung quittiert werden Hierf r wird die Abdeckung des STB abgeschraubt Durch einen leichten Druck mit einem spitzen Gegenstand kann der STB wieder entriegelt werden Nach Aufschrauben der Abdeckung muss die St rungsquittierung am Schaltkasten durchgef hrt werden Der STB befindet sich rechts neben dem Bedienterminal 4 7 Inbetriebnahme Die erstmalige Inbetriebnahme muss vom HERZ Werkskundendienst oder einem autorisierten Fachmann erfolgen Au erdem wird hierbei der Unterdruck im Rauchrohrstutzen des Kessels gemessen nachdem die Feuerung mit den vorgesehenen Festbrennstoffen mindestens eine Stunde in Betrieb war und eine Vorlauftemperatur von 70 85 C erreicht wurde Damit wird festgestellt ob sich der zum ordnungsgem en Betrieb des Kessels notwendige F rderdruck fr her als Zugbedarf bezeichnet einstellt Ergeben sich abweichende Werte so ist der vorhandene Kamin nicht richtig bemessen oder die der Kaminberechnung zugrunde liegenden Voraussetzungen sind nicht erf llt unsachgem
87. r Raumisttemperatur 2 K Diese Differenz wird mit dem Raumeinfluss multipliziert 2Kx5 10 K D h von der errechneten Vorlauf temperatur werden 10 K dazu addiert Wenn die Raumisttemperatur gr er als die Raumsolltemperatur ist wird der errechnete Wert abgezogen Gew nschte Raumtemperatur w hrend der Absenkzeit Die Differenz zwischen Raumsolltemperatur Einstellwert Bild 7 49 Raumsoll und Absenktemperatur in Kombination mit dem Absenkeinfluss wird bei der errechneten Vorlaufsolltemperatur ber cksichtigt Beispiel Raumsolltemperatur 22 Absenktemperatur 18C Absenkeinfluss 5 Differenz von Raumsolltemperatur Absenktemperatur 4 K Diese Differenz wird mit dem Absenkeinfluss multipliziert 4Kx5 20K D h von der errechneten Vorlaufsolltemperatur werden w hrend der Absenkzeit 20 K abgezogen Zus tzlich wird bei vorhandenem Raumfernsteller FBR 1 die Differenz zwischen Absenk und Raumisttemperatur multipliziert mit dem Raumeinfluss ber cksichtigt St ndig zu haltende Vorlauftemperatur Vorlauffixtemperatur Einstellwert w hrend der eingestellten Heizzeit Bei Betriebsart Vorlauf fix Absenktemperatur Einstellwert 70 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Begriffsbestimmungen Z Anzeige Beer Faktor f r den Einfluss der Raumtemperatur Dieser Wert ist zwischen O und 10 einstellbar Je h her Raumeinfluss Einstellwert dieser Wert gew hlt wird umso mehr Einfluss hat eine Di
88. rennstoffbunkers mittels Pumpwagen muss der Kessel unbedingt abgestellt werden Pr gung im Deckel der Bef llstutzen Bei Nichtbeachtung k nnen brennbare und giftige Gase in den Lagerraum gelangen R Der Brennstoffbunker ist gegen Zutritt durch nicht befugte Personen zu sichern NW Unterbrechen Sie immer die Stromzufuhr wenn Sie den Brennstoffbunker betreten m ssen R Verwenden Sie f r die Beleuchtung des Lagerraumes immer Niederspannungslampen diese m ssen vom jeweiligen Hersteller f r diesen Einsatzzweck zugelassen sein R Die Anlage ist nur mit den daf r vorgeschriebenen Brennstoffen zu betreiben R Vor weitem Transport der Asche muss diese f r eine Ausk hldauer von mind 96 Std zwischen gelagert werden R Bei Fragen sind wir unter der Telefonnummer 43 3357 42840 840 erreichbar NW Die erstmalige Inbetriebnahme muss vom HERZ Werkskundendienst oder einem autorisierten Fachmann erfolgen Ansonsten erlischt der Garantieanspruch R Pelletslagerraum vor Betreten 30 Minuten l ften NW Der Kessel entspricht den Vorschriften der Schweizer VKF bzw den Landesvorschriften hinsichtlich Brandschutz F r die bauseitige Einhaltung dieser Vorschriften ist der Kunde ausnahmslos selbst verantwortlich Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 5 BEE Sicherheitshinweise 1 1 Warnhinweise a Durch unsachgem es Hantieren an der Anlage besteht Verletzungsgefahr Es k nnten auch Sachsch den auftreten
89. rhandene Temperatur Bedarfstemperatur Einschaltschwelle berh hung Einstellwert Einstellwert Anzeige Einstellwert Anzeige Einstellwert Begriffsbestimmungen Z J Anzeige der Temperatur in der Weiche in G NW ln der Weiche befindet sich ein Temperaturf hler der die Weichen temperatur misst Anzeige der Vorlauftemperatur in C vom vorgeschaltetem Modul z B Kessel Puffer Anzeige der Bedarfstemperatur in C vom nachgeschaltetem Modul z B Heizkreis R Die Bedarfstemperatur ist dabei jene Temperatur die die Weiche dem nachgeschaltetem Modul zur Verf gung stellen muss Anzeige des aktuellen Zustandes EIN AUS der Pumpe 1 i Anzeige i Begriff Einstellwert Beschreibung R Die Pumpe 1 stellt dabei die Pumpe im R cklauf auf der Prim rseite dar Anzeige des aktuellen Zustandes EIN AUS der Pumpe 2 R Die Pumpe 2 stellt dabei die Pumpe im Vorlauf auf der Sekund rseite dar Einstellen der Einschaltschwelle in C f r die Pumpe 2 NW Ist die Vorlauftemperatur vom vorgeschalteten Modul z B Kessel Puffer h her als die eingestellte Einschaltschwelle so wird die Pumpe 2 eingeschalten Ist dies nicht der Fall bleibt diese ausgeschalten Einstellung der Uberh hung f r die Bedarfstemperatur R Aufgrund von Leistungsverlusten kann hier ein Aufschlag auf die Bedarfstemperatur vom nachge schalteten Modul eingestellt werden Anzeige des Zustandes der Pumpe 1 R Die P
90. riebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 KESSEL Kessel Soll 81 C PUFFER 000 Puffer O Ist 50 C HK 1002 Pumpe AUS 25 04 2013 09 58 07 KESSEL Kessel Ist 74 C PUFFER 000 Puffer U Ist 50 C ZEITBETRIEB Zeit Soll 65 C KESSEL R cklauf Ist KESSEL R cklauf Soll 50 C 60 C BOILER 001 HK i002 Boiler Ist Vorlauf Ist 50 C 52 C Wert anzeigen CX e Heizung Aus Bild 7 15 Aktuellen Anzeigewert l schen 23 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 9 Fehlermeldungen und Warnungen Bildschirm Os Aktuell 29 04 13 10 43 000 077 ZUSATZEINGANG 29 04 13 10 43 004 020 FUHLER SOLARSP 1 29 04 13 10 43 004 018 KOLLEKTORF HLER 29 04 13 10 43 000 041 ANLAGE AUS 29 04 2013 13 31 32 ZUSATZEINGANG Archiv werden alle Fehlermeldungen angezeigt Bemerkung Ein rot hinterlegtes Feld stellt einen aktiven Fehler dar Dieser wird zudem im rechten unteren Feld angezeigt Ein orange hinterlegtes Feld stellt eine Warnung dar Ein gelb hinterlegtes Feld stellt lediglich eine Information dar Hier ist kein Fehler aufgetreten Ein gr n hinterlegtes Feld indem der Fehlertext durchgestrichen ist zeigt an dass der Fehler bzw die Warnung nicht mehr aktiv ist und quittiert bzw zur ckgesetzt wurde ist nur im Bereich Archiv ersichtlich Eine bersicht aller Fehler und deren Behebung ist in Kapitel 9 ab Seite 80 dargestellt 24 Betriebsanleitung_P
91. rkl rung gew hrleistet Einige Begriffe k nnen sowohl ein Anzeige als auch ein Einstellwert sein Um diese zu erkennen sind diese mit einem gekennzeichnet R Bei inaktivem Aggregatetest fungiert dieser Begriff als Anzeigewert gt das Aggregatetestsymbol sieht wie folgt aus My NW Bei aktivem Aggregatetest durch Klicken auf das Symbol My wird die Hand gr n eingef rbt und der Aggregatetest wird aktiviert k nnen die einzelnen Komponenten durch Dr cken auf die Kontrolllampe einzeln getestet werden Dadurch wird dieser Begriff zu einem sogenannten Einstellwert A Di a m mem m m m m m ee er er er nn che 8 1 Kesselmodul Anzeige Position Begriff Einstellwert Beschreibung oie meta Miss Anzeige der Kesseltemperatur p tandas Vorlauftemperatur in C R cklauftemperatur Anzeige der R cklauftemperatur in C Anzeige der momentanen Kesselleistung Bild 7 19 gewer in Anzeige des aktuellen Zustandes ZU AUF des R cklauf Mischers Anzeige des aktuellen Zustandes EIN AUS der R cklauf Pumpe SE ar rstir Masa Anzeige der Abgastemperatur g p iaiia Rauchgastemperatur in C BO E Anzei Anzeige der Feuerraumtemperatur p taa nen Temperatur in der Brennkammer in C i Anzeige der Einschubschnecken euas Stokertemperatur Anzeigewert 5 temperatur in C l Anzeige des aktuellen Saugzugwertes in Saugzug Anzeigewert o O Drehzahl Anzeige der Ventilatordrehzahl in 58 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch
92. rt Das externe Anforderungsmodul stellt eine Schnittstelle zu einem externen Fremdregelkreis z B Geb udeleittechnik dar Die Anforderung welche digital oder analog erfolgen kann wird dabei beim Lieferanten z B Kessel bzw Puffer als geforderte Temperatur eingetragen z B Kessel Soll Temperatur beim Kessel bzw Puffertemperatur Oben Soll beim Puffer Externe Anforderung ber Digitaleingang Bei digitaler Anforderung wird beim Lieferanten die Externe Soll Temperatur welche unter Bild 7 93 eingestellt werden kann eingetragen Externe Anforderung ber Analogeingang Bei analoger Anforderung wird beim Lieferanten eine berechnete linear interpolierte Temperatur welche sich aufgrund der Einstellparameter auf Bild 7 95 bzw Bild 8 1 kalkuliert eingetragen Zum Verst ndnis soll dabei Bild 8 2 dienen Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 77 BEE Begriffsbestimmungen Die Linie im Diagramm ergibt sich aufgrund folgender Einstellparameter siehe Bild 8 1 EXTANF Einstellungen Externe Soll Temperatur Analoge Sollwertvorgabe Analoge Soll Temperatur Analoge Soll Temperatur 29 08 2013 fx e Heizung Aus 10 58 24 3 Bild 8 1 Einstellungen externe Anforderung Liegt nun beispielsweise eine analoge Anforderung mit einem Stromsignal von 12 mA an so wird beim Lieferanten eine Temperatur von 60 C eingetragen sofern die digitale Anforderung Externe Soll Temperatur nicht h her ist
93. rt Immer auf Absenkraumsolltemperatur heizen bzw auf die errechnete Vorlaufsolltemperatur w hrend der Absenkzeit Es wird w hrend der eingestellten Heizzeit konstant die eingestellte Vorlauffixsolltemperatur gehalten Modus entsprechend der Einstellung des Fernstellers Ist nur aktivierbar wenn Fernsteller angeschlossen Modus f r Estrichaustrocknung Die Funktionsweise der Estrich austrocknung ist im Anhang 12 1 erkl rt Anzeigen der eingestellten HK Aktiver Heizkreismodus Anzeigewert y Betriebsart Fernstellernummer Einstellwert Auswahl des Fernstellers Abgleich Raumf hler Einstellwert Einstellen des Raumf hler Abgleichs Nur m glich mit FBR Wenn Raumtemperatur gt Solltemperatur kann durch Aktivierung von Einstellwert Bild 7 48 Estrichtrocknung Absenksperre ber Einstellwert Raumtemperatur A Acme Absenksperre ber Raumtemperatur der Heizkreis gesperrt werden Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 69 BEE Begriffsbestimmungen Anzeige Position Begriff Pa Beschreibung Gew nschte Raumtemperatur w hrend der Heizzeit Dieser Einstellwert wird nur in Verbindung mit dem Raumfernsteller FBR 1 verwendet Die Differenz zwischen Raumsoll und Raumisttemperatur in Kombination mit dem Raumeinfluss wird bei der errechneten Vorlaufsolltemperatur ber cksichtigt Beispiel Raumsolltemperatur 22 Raumisttemperatur 20 Raumeinfluss 5 Differenz von Raumsolltemperatu
94. schirm Bildschirm Wollen Sie den Kessel wirklich Einschalten Wollen Sie den Kessel wirklich Ausschalten 25 04 2013 MN 04 06 2012 pu Heizung Aus S f Bereit 09 51 15 14 33 57 Bild 7 6 Einschalten des Kessels wird der Kessel eingeschaltet S wird der Kessel ausgeschaltet bleibt der Kessel ausgeschaltet g E bleibt der Kessel eingeschaltet und es wird wieder auf die Seite und es wird wieder auf die Seite gewechselt auf der man sich 3 gewechselt auf der man sich zuvor befunden hat zuvor befunden hat Bemerkung Bemerkung Die Anlage kann nur eingeschaltet werden wenn In allen Betriebszust nden Ausnahme Kaltstart zuvor der Code siehe Kapitel 7 5 eingegeben bzw Bereit wird daraufhin in die Ausbrennphase wurde gewechselt Beim Ausschalten w hrend des Kaltstarts wird der Kaltstart beendet und danach in die Ausbrennphase gewechselt Dies verhindert eine unzul ssig hohe Brennstoffmenge im Brennraum Die Anlage kann nur ausgeschaltet werden wenn zuvor der Code siehe Kapitel 7 5 eingegeben wurde 20 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 Datum und Uhrzeit einstellen f E 25 04 2013 Navigation gt Bildschirm DEUTSCH a 14 10 02 p Bild 7 8 Datum und Uhrzeit einstellen ___ _Bn A 1 K 25 04 2013 NTP Bs gt META gt aki 09 54 51 e Bildschirm Allgemeine Einstellu
95. stellwerte MODULE Kessel Puffer Boiler Solar Weiche Netzpumpe Z Zeitbetrieb RR 8 f kde La LB Lel L 9 Lel e J Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 4 Begriffsbestimmungen ab Seite 69 erkl rt _ e m E HK 1002 gt 4x Seitennavigation nach Navigation rechts Bildschirm Raumsolltemperatur Absenktemperatur Vorlauffixtemperatur Raumeinfluss Korrektur Absenkeinfluss Dauerlauf 30 04 2013 07 50 37 gt un l Bild 7 49 Parameter 1 Heizkreis gt c Navigation HK 002 gt 6x Seitennavigation nach rechts Bildschirm HK A A eones C 30 25 20 15 10 5 0 10 15 20 25 30 Au entemperatur oo 0 0000 30 04 2013 08 09 40 Radiatoren FuBbodenheizung Brennwert Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Navigation Navigation E HK 1002 gt 5x Seitennavigation nach rechts Bildschirm Tagesmittelumschalttemperatur berh hung Au enf hler Abgleich Au enf hler Boilervorrang Absenksperre 30 04 2013 07 58 12 HK 002 gt 7x Seitennavigation nach rechts Bildschirm Maximale Vorlaufsolltemperatur Fusspunkttemperatur Vorlaufsolltemperatur bei 10 C Vorlaufsolltemp bei eingest Au entemp Einstellbare Au entemperatur Aktuelle Au entemperatur Ausschalttemperatur 29 04 2013 10 51 05 35 Beschreibung der Men f hrun
96. t Ist nur ersichtlich wenn Ladeventil in Bild 7 42 nicht aktiviert ist Anzeige des Zustandes des Ladeventils NW Bei leuchtender Kontrolllampe ist Anzeige das Ladeventil offen Ladeventil Einstellwert Ist nur ersichtlich wenn Ladeventil in Bild 7 42 aktiviert ist Anzeige des Zustandes des Durchlade ventils Bild 7 44 NW Bei leuchtender Kontrolllampe ist das Durchladeventil offen und der Boiler wird schneller aufgeladen Schnellstart Durchladeventil Anzeige Einstellwert Ist nur ersichtlich wenn Ladeventil in Bild 7 42 aktiviert ist Anzeige des Zustandes der Zirkulations pumpe NW Bei leuchtender Kontrolllampe l uft Anzeige die Zirkulationspumpe Zirkulationspumpe PAD Einstellwert Ist nur ersichtlich wenn Zirkulationspumpe in Bild 7 42 aktiviert ist 68 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Begriffsbestimmungen Z 8 4 Heizkreismodul Posllon Bega a Bi 7 48 Einstellung der Au entemperatur ab Umschalttemperatur welcher zwischen Sommer und Anzeigewert Winterbetrieb umgeschaltet wird Bild 7 47 nen Anzeige des Zustandes AUF ZU des HK Mischers en Anzeige des Zustandes EIN AUS der HK Pumpe Einstellwert Aktivierung des Heizkreises EIN AUS Hier kann zwischen den darunter stehenden Arten ausgew hlt werden Heizen entsprechend der eingestellten Heizzeit Immer auf Raumsolltemperatur heizen bzw auf die errechnete Betriebsa
97. tellwert Einstellen der Soll Temperatur des Boilers in C R Bei aktivierter Min Ladung wird die Boilertemperatur au erhalb der Boilerladezeit auf eingestellte Min Temperatur geladen Ist die Boilertemperatur innerhalb der Boilerladezeit unterhalb des Wertes der eingestellten Min Temperatur erfolgt die Boilerladung Einstellung der berh hung f r die Bedarfstemperatur R Aufgrund von Leistungsverlusten kann hier ein Aufschlag auf die Soll Temperatur des Speicherkreises eingestellt werden Einstellung der maximalen Boilerladezeit in Stunden in der der Boiler auf Soll Temperatur geladen werden soll R Einstellwert der Boilertemperatur Boiler wird auf diese Temperatur aufgeheizt um Bakterien abzut ten Eine Deaktivierung dieses Parameters erfolgt durch Einstellung der Temperatur von 0 C Aktivierung der Zirkulationspumpe R Die Zirkulationspumpe wird w hrend der Boilerladezeit alle 10 Minuten eingeschaltet Die Zirkulationspumpe schaltet sich aus wenn die Zirkulationstemperatur gr er Boiler Mindesttemperatur 5 C ist bzw nach sp testens 5 Minuten Ladeventil Einstellwert Aktivierung des Ladeventils Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 67 BEE Begriffsbestimmungen Anzeige Begriff Position dl Einstellwert esehreibung Anzeige des Zustandes der Boilerpumpe R Bei leuchtender Kontrolllampe l uft Anzeige die Boilerpumpe Boileroumpe i Rua ais Einstellwer
98. tender Kontrolllampe st der Zusatzeingang aktiv NW Ein Zusatzeingang kann z B ein CO Melder eine Systemdruck berwachung usw sein 62 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Begriffsbestimmungen Z J Anzeige Br Anzeige des Zustandes des Motor schutzes Motorschutz Austragung Anzeigewert R Bei leuchtender Kontrolllampe ist der Strom infolge Temperatur am Motor bei der Austragung zu hoch Anzeige des Zustandes der Anlage NW Bei leuchtender Kontrolllampe Anlage Halt Anzeigewert wurde die Anlage ber den Bild 7 28 e amem Digitaleingang gestoppt Anzeige des Zustandes der Aschent r Aschent r offen Anzeigewert NW Bei leuchtender Kontrolllampe ist die Aschent r offen Anzeige ob Vacutransklappe offen ist NW Bei leuchtender Kontrolllampe ist Vacutransklappe offen Anzeigewert die Vacutransklappe offen spielt bei Saugaustragung eine Rolle Betriebsstunden in der die Anlage in der Nennlast Anzeigewert Nennlastphase gelaufen ist Betriebsstunden in der die Anlage in der Modulation Anzeigewert Modulationsphase gelaufen ist Betriebsstunden in der die Anlage in der Teillast Anzeigewert Teillastphase gelaufen ist Betriebsstunden in der die Anlage in der Bild 7 29 An Ausbrennen Anzeigewert Anbrenn Niederbrenn bzw Ausbrennphase gelaufen ist Die Kessellaufzeit berechnet sich aus Kessellaufzeit Anzeigewert der Summe von Nennlast Modulation Teillast und An Ausbrennzeit gesamte Betriebsstunden der
99. tennavigation nach rechts Bildschirm Bildschirm ZONENVENTIL ZONENVENTIL bersicht a Status S Zonenventil Vorhandene Temperatur Bedarfstemperatur Zonenventil Bedarfstemperatur a Je Vorhandene Temperatur 59 c 29 08 2013 29 08 2013 10 50 22 KX e 10 50 43 PA Heizung Aus Bild 7 89 bersicht Zonenventil Bild 7 90 Status Zonenventil e Ha KR Navigation ZONENVENTIL e003 gt 2x Navigation ONENVENTIL e003 gt 3x Seitennavigation nach rechts Seitennavigation nach rechts Bildschirm Bildschirm ZONENVENTIL ZONENVENTIL Einstellungen Agg Test Einschaltschwelle 7 Zonenventil AUF Uberh hung 29 08 2013 29 08 2013 10 56 25 Heizung Aus 10 56 38 Heizung Aus Bild 7 91 Einstellungen Zonenventil Bild 7 92 Aggregate Test _ Zonenventil 48 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte 7 10 10 Externe Anforderung MODULE Kessel Puffer Boiler Heizkreis Zeitbetrieb Solar Weiche Netzpumpe Zonenventil BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 10 Begriffsbestimmungen ab Seite 77 erkl rt ga CH Navigation A un Navigation EXTANF e004 gt 1x Seitennavigation EXTANF e004 nach rechts Bildschirm Bildschirm EXTANF i EXTANF bersicht Status Externe Anforderung Ist Sol Max Min Externe Anforderung Anforderung aktiv AUS Analog Soll C Analoge Soll Temperatur Analog Soll
100. tige Gase austreten vorausgesetzt der nat rlich wirkende Kaminzug ist ausreichend hoch Deshalb muss der Kamin nach DIN4705 bzw EN 13384 dimensioniert und ausgef hrt sein Bei Wiedereinschalten ist die Anlage auf Funktionst chtigkeit zu berpr fen und der Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Sicherheitshinweise 7 gefahrlose Betrieb der gesamten Anlage muss gew hrleistet sein NW Bei Unterschreitung des Mindest Restsauerstof gehaltes von 5 im Rauchgas wird die Brennstoffzufuhr automatisch gestoppt und erst dann wieder aktiviert wenn der Restsauerstoffgehalt ber 5 ist Anzeige am Display MIN O2 5 0 siehe Bild 7 21 NW Der durch die Maschine verursachte L rm w hrend des Betriebes hat keinerlei Auswirkung auf die Gesundheit von Personen 1 3 3 Instandhaltung Allgemeine Sicherheitsma nahmen Vor Beginn jeder Arbeit an der Anlage besonders aber vor dem Offnen von Abdeckungen von unter Spannung stehenden Teilen ist die Anlage vorschriftsm ig frei zuschalten Neben den Hauptstromkreisen ist dabei auch auf eventuell vorhandene Zusatz oder Hilfsstromkreise zu achten Die blichen Sicherheitsregeln laut NORM sind E Allpolig und allseitig abschalten Gegen Wiedereinschalten sichern Auf Spannungsfreiheit pr fen Erden und Kurzschlie en Benachbarte spannungsf hrende Teile ab decken und Gefahrenstellen eingrenzen IT
101. tsch_V1 3 Beschreibung der Men f hrung und Einstellwerte MODULE Puffer Solar Weiche Boiler Netzpumpe Heizkreis Zeitbetrieb Zonenventil Ext Anforderung BEMERKUNG Die Begriffe auf den jeweiligen Bildern sind im Kapitel 8 1 Begriffsbestimmungen ab Seite 58 erkl rt SCH KESSEL 000 gt 4x SS nach rechts Navigation Bildschirm Kessel Einstellungen Restw rmetemperatur Regelhysterese Mindestanforderung Leistungsmax Brennstoff 0000000000030 17 09 2013 Mi 13 42 00 rj Heizung Aus Bild 7 22 Einstellungen Kessel KESSEL 000 gt 6x s o nach rechts Navigation Bildschirm Kessel Ausg nge Rostreinigung Einschubschnecke RSE Klappe Auf Austragung Beh lterschnecke Pellets Sauger aero ley O T E 0O 0p 17 09 2013 A 13 42 27 La Heizung Aus Bild 7 24 Ausg nge 1 Kessel Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 6 HS KESSEL 000 gt 5x Seitennavigation nach rechts Navigation Bildschirm Kessel Saugzeiten Anzahl Saugzeiten Zeit 1 06 00 Zeit 2 10 00 Zeit 3 Zeit 4 Zeit 5 0050004000000 17 09 2013 Hei 13 42 16 eizung Aus Bild 7 23 Saugzeiten Kessel KESSEL 000 gt 7x s N nach rechts Navigation Bildschirm Kessel Ausg nge ll Lambdasondenheizung P W rmetauscherreinigung Z ndung Heizung FL 0 Z ndung Gebl se Saugzug a8 28 90 2 Ed 598 17 09 2013 13 42 37 Heizung Aus
102. tung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Notizen TRS Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 93 WERE Notizen 94 Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 Notizen TRS Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 95 sterreich Austria Herz Energietechnik GmbH Herzstra e 1 7423 Pinkafeld O 43 3357 42 840 0 43 3357 42 84 0 190 gt office energie herz eu m Deutschland Germany Herz Armaturen GmbH Fabrikstra e 76 D 71522 Backnang 49 7191 9021 0 49 7191 9021 79 gt lt verkauf herz armaturen de Artikelnummer 0000136 100 Versionsnummer V 1 3
103. ufferspeicher bei einer Heizlast kleiner als 70 der Nennleistung h ndisch beschickte Kessel m ssen immer mit einem ausreichend dimensionierten Pufferspeicher betrieben werden bei Verwendung von nicht durch HERZ empfohlenen Hydraulikschemen sowie wenn nicht der vorgeschriebene Brennstoff Pellets ONORM M 7135 DINplus od Swiss Pellets Hackgut ONORM M 7133 bzw St ckholz eingesetzt wird Als Voraussetzung f r die Inanspruchnahme der Garantieleistung gilt eine j hrliche Wartung durch ein von HERZ autorisiertes Fachpersonal Garantiearbeiten bewirken keine Verl ngerung der allgemeinen Garantiefrist Ein Garantiefall schiebt die F lligkeit unserer Forderungen nicht auf Wir leisten nur dann Garantie wenn all unsere Forderungen f r das gelieferte Produkt bezahlt sind Die Gew hrleistung erfolgt nach unserer Wahl durch Reparatur des Kaufgegenstandes oder Ersatz der mangelhaften Teile Austausch oder Preisminderung Die ausgetauschten Teile oder Waren sind auf unseren Wunsch unentgeltlich an uns zur ckzusenden Die aufgewendeten L hne und Kosten f r den Ein und Ausbau sind vom K ufer zu tragen Dies gilt in gleicher Weise f r alle Garantieleistungen Vom Kunden durchgef hrte oder vom Kunden in Auftrag gegebene Arbeiten an Dritte f r Wartung St rungsbehebung oder dergleichen k nnen nicht an HERZ verrechnet werden Diese Dokumentation ist das Original sie wird in andere Sprachen bersetzt Nachdruck oder Vervielf ltigung
104. umpe 1 stellt dabei die Pumpe im R cklauf auf der Prim rseite dar R Bei leuchtender Kontrolllampe ist die Pumpe 1 eingeschaltet Anzeige des Zustandes der Pumpe 2 R Die Pumpe 2 stellt dabei die Pumpe im Vorlauf auf der Sekund rseite dar R Bei leuchtender Kontrolllampe ist die Pumpe 2 eingeschaltet 75 BEE Begriffsbestimmungen 8 8 Netzpumpe Anzeige Position Begriff Einstellwert Beschreibung Anzeige der Temperatur in C vom Vorhandene Temperatur Anzeigewert vorgeschaltetem Modul z B Puffer Oben Temperatur beim Puffer Anzeige der Bedarfstemperatur in C vom nachgeschaltetem Modul z B Puffer Bedarfstemperatur Anzeigewert R Die Bedarfstemperatur ist dabei jene Temperatur die das vorgeschaltete Modul dem nachgeschaltetem Modul zur Verf gung stellen muss Bunt A Anzeige des aktuellen Zustandes eg EIN AUS der Netzpumpe Einstellen der Einschaltschwelle in C f r die Netzpumpe R Ist die Temperatur vom vorgeschalteten Modul z B Puffer Oben Temperatur beim Puffer h her als die eingestellte Einschalt schwelle so wird die Netzpumpe Bild 7 87 eingeschaltet Ist dies nicht der Fall bleibt diese ausgeschaltet Einstellung der berh hung f r die Bedarfstemperatur berh hung Einstellwert B Aufgrund von Leistungsverlusten kann hier ein Aufschlag auf die Bedarfstemperatur vom nachge schalteten Modul eingestellt werden Anzeige des Zustandes der Netzpumpe Bild 7 88 Pumpe Anzeigewert R
105. ver Postausgangsserver eingegeben werden touch herz gmx at kann die E Mail Adresse des Touch Displays eingegeben werden touch herz gmx at kann der Benutzername eingegeben werden Bemerkung Damit Ihnen der Heizkessel die eingestellten Werte Fehler Warnungen Infos gem Bild 7 103 per Mail senden kann m ssen Sie f r diesen eine eigene E Mail Adresse anlegen Erst nach erfolgreicher Erstellung einer E Mail Adresse k nnen Sie die in Bild 7 107 beispielhaft angef hrten Werte einstellen Als Beispiel wurde hier eine Mail Adresse vom Anbieter GMX gew hlt welche kostenlos erstellt werden kann Nat rlich k nnen Sie auch andere Anbieter f r E Mail Dienste heranziehen Die Daten f r den Mail Server und die Port Nummer erhalten Sie dabei von diesem Anbieter z B GMX Die Mail Adresse und das zugeh rige Passwort k nnen von Ihnen frei gew hlt werden Nach erfolgreicher Konfiguration der Mail Server Einstellungen kann der Heizkessel die eingestellten Werte per Mail senden Betriebsanleitung_PS_10_60_Touch_Deutsch_V1 3 57 BEE Begriffsbestimmungen 8 BEGRIFFSBESTIMMUNGEN In diesem Kapitel sind alle Begriffe beschrieben welche auf den jeweiligen Men bildern ersichtlich sind Unterhalb des Bildes ist eine Beschriftung eingef gt Bild 7 19 bis Bild 7 74 Dieselbe Beschriftung findet sich hier in den Begriffsbestimmungen wieder Dadurch ist ein schnelles und einfaches Finden der einzelnen Begriffe und dessen E

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