Betriebsanleitung für der Motorboot TRIDENT 620 ( / )
Contents
1. F r die Steuerung bei hohen Windst rken und Wellengang sollen Sie sehr gut vorbereitet sein Versichern Sie sich dass alle Gegenst nde richtig befestigt sind und die Rettungsausr stung vorhanden ist Ziehen sie die individuellen Rettungsmittel z B Rettungswesten an und denken Sie daran dass sogar nicht rutschige Fl chen bei N sse rutschig werden Vermeiden Sie Flachwasser unter schlechten Witterungsbedingungen Steuerung des Motorboots bei Fahrwind e Bem hen Sie sich den Bug hoch zu halten e Vermeiden Sie Bugabsenkungen Steuerung des Motorboots bei Gegenwind e Regulieren Sie die Geschwindigkeit und die Richtung entsprechend der Wellenl nge und gr e Steuern Sie das Boot der Welle entgegen vermeiden Sie wenn m glich die Seitenlage e Denken Sie daran dass die Steuerung in entgegengesetzte Richtung von der Wellengr e abh ngt Die Position des Arbeitsdecks ist auf dem Bild gekennzeichnet Aufenthalt an anderen Orten w hrend der Fahrt z B auf dem Kaj tendach ist streng verboten F r das Baden vom Deck beim stillen Wetter sind die Badeplatformen und die Badeleiter zu nutzen 5 8 Anlaufen und Anlegen an der Anlegestelle Beim Anlegen an der Anlegestelle steuern Sie vorsichtig durch die nderung der Motorumdrehungszahl Effektiv ist die Bewegung durch kurze leichte Propellergeschwindigkeitserh hungen vorw rts Versichern Sie sich dass alle Personen am Bord die nicht mit den Anlegearbeiten beschaf2. Bugluke Heckaugen Heckblende Bei berladung des Motorboots k nnen die Ablauf ffnungen Drainage ffnungen der Speigats unter den Wasserspiegel geraten In diesem Fall wird der Wassereintritt durch das R ckschlagventil verhindert Das R ckschlagventil gew hrleistet die Sicherheit im seltenen Fall der Uberladung 4 1 2 Lenzen des Bootes Wasser aus dem Kielraum soll mithilfe der Lenzpumpe herausgepumpt werden Die Lenzpumpe kann per Hand vom Ruderrad Lenkrad eingeschaltet werden oder sie schaltet sich automatisch bei Erh hung des Wasserlevel an Die Lenzpumpenkontrolle erfolgt durch die Bugluke ACHTUNG Das selbstentw ssernde Cockpit ist f r den Ablauf von gro en Wassermengen konstruiert Ein Teil des Wassers kann im Laufe des Betriebs unter Deck geraten Achten Sie auf den Zustand der Kielraume Kontrollieren Sie in regul ren Abst nden die Lenzpumpe insbesondere den Zustand des Saugschlauches W hrend der Kontrollarbeiten halten Sie das Abteil mit der Lenzpumpe geschlossen Wird der Motorboot aus dem Wasser gehoben kann der Kielbereich durch die Heckblende im Heck entw ssert und getrocknet werden Kontrollieren Sie die Heckblende jedes Mal wenn der Motorboot ins Wasser gelassen wird Die Heckblende muss fest zugeschraubt sein 4 1 3 Fahrstabilit t und Schwimmauftrieb Die Bootskonstruktion sichert eine hohe Fahrstabilit t Ihres Bootes Bitte beachten Sie st ndig dass die Fahrstabilit t des Bootes stark von
3. berschreiten Sie nicht die maximal zugelassene Ladekapazit t Ihres Motorboots Die schweren Ladungseinheiten sollen gleichm ig verteilt werden Hohe Gegenst nde d rfen nicht gestapelt werden 3 7 Motor und Schiffsschraube Propeller TRIDENT 620 TRIDENT 620C TRIDENT 620CT die empfohlene maximale Motorisierung f r diese Motorboote betr gt 175 PS Au enbordmotorleistung Bei der Propellerwahl achten Sie bitte auf die Empfehlungen des Schiffsschraubenherstellers f r die entsprechende Motorleistung 4 Sicherheit 4 1 Seewasserschutzeinrichtung Die Ablaufmoglichkeit f r das ins Motorboot eingetretene Seewasser muss immer vorhanden sein 4 1 1 Deckausschnitt und Rumpfaufbau Wasserablaufsysteme und Drainagesysteme Das Deck Ihres Motorboots ist wasserablauffahig d h das Wasser lauft ohne Anwendung von mechanischen oder elektrischen Pumpen vom Deck ab Das Deckwasser lauft ber die Speigatte Ablaufrinnen am Bug und Heck Cockpit des Boots ab Der Wasserr cklauf wird durch einen Ventilverschluss im Bordfitting vermieden A a an 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kraftstofftank Einf llstutzen Drainagebeh lter des Kraftstofftanks Kontrollluke des Kraftstofftanks Kontrollluke Kabinenluke Deckspeigatt Lenzpumpe Automatisches Schalter der Lenzpumpe R ckschlagventil Hauptschl ssel Batterie Anzeigetafel Positionslicht Rundumleuchte Suchscheinwerfer Nebelhorn Ankerschwimmer Bugauge
4. Bitte informieren Sie sich sorgf tig ber die Gew hrleistungsbedingungen und fristen Wichtig ist zu wissen welche Paragraphen Informationen ber die Gew Arleistung und damit verbundene Prozedur beinhalten sowie welche Schritte empfohlen sind um den Gew hrleistungsanspruch nicht zu verlieren Bitte verwahren Sie diese Bedienungsanleitung an einem gesch tzten Ort und geben Sie diese an den neuen Besitzer beim Verkauf Ihres Motorboots weiter Vor dem Auslaufen Bevor Sie auf See auslaufen pr fen Sie e Witterungsbedingungen und vorhersage Achten Sie auf die Windverh tnisse Wellengang und Sichtm lichkeiten Entspricht Ihr Wasserfahrzeug und die Mannschaftsausbildung den Witterungsbedingungen Machen Sie alle Luken und T ren dicht um den Wellen berschlag zu vermeiden e Beladung Das Wasserfahrzeug darf nicht berladen werden Die Beladung und das Stauen sollen gleichmtig erfolgen Schwere Gegenst amp de d rfen nicht gestaut werden das st t die Schwimm und Rollsicherheit des Wasserfahrzeuges o Passagierplatzierung Versichern Sie sich dass jeder Passagier ber eine Rettungsweste verf gt Instruieren Sie jedes Mannschaftsmitglied vor dem Auslaufen ber die notwendigen Handlungen w hrend der Reise Kraftstoff Versichern Sie sich dass Sie ber ausreichend Kraftstoff sowie eine Kraftstoffreserve f r den Fall einer schlechten Witterungslage verf gen e Motoren und Zubeh Kontrollieren Sie die Steuerungsanlage ele
5. Wir empfehlen immer mindestens einen zus tzlichen tragbaren und an einer exponierten Stelle befestigten Feuerl scher am Bord zu haben Der Feuerl scherzustand soll in regelm igen Abst nden kontrolliert werden Die Tragbaren Feuerl scher sollen mindestens j hrlich kontrolliert werden Unkontrollierte Feuerl scher d rfen nicht benutzt werden Wegen des Brandschutzes ist verboten Ein und Ausg nge zu blockieren Zugang zur Sicherheitsausr stung wie z B Batterieschalter zu blockieren Zugang zur Brandbek mpfungsausr stung zu blockieren jegliche Heizungsger te ohne st ndige Aufsicht zu betreiben W hrend der Fahrt des Wasserfahrzeuges irgendwelche Arbeiten an den elektrischen Systemen oder Kraftstoffsystemen durchzuf hren Verwenden Sie keine nicht zugelassenen elektrischen Ger te welche die Leistungsf higkeit der Leitungen berschreiten Nicht funktionsf higen Sicherungsschalter sollen rechtzeitig ausgetauscht werden die Stromst rke darf nicht berschritten werden Die Kielraume sollen in regelm igen Abst nden kontrolliert werden Beim Vorhandensein von l oder Benzin darf der Motor nicht eingeschaltet werden Die Kielbereiche sollen unverz glich ges ubert und die Ursache gefunden und beseitigt werden 4 1 5 Verlassen des Bootes im Notfall Die Notausgange sind auf dem folgenden Bild gekennzeichnet 5 Steuerung des Wasserfahrzeuges 5 1 Motornotschalter Sicherheitsschalter Der Sicherheitsschal
6. bedingungen Jedes Wasserfahrzeug kann unabh ngig von seiner Materialfestigkeit bei Nichteinhaltung der Betriebsbedingungen besch ligt werden Geh t zur Ausr stung Ihres Wasserfahrzeuges ein Rettungsflo sollen Sie mit seiner Betriebsanleitung vertraut sein Das Wasserfahrzeug soll mit den dem Fahrzeugtyp Witterungsbedingungen etc entsprechenden Rettungsmitteln Schwimmweste oder Schwimmring etc ausgestattet sein In manchen L ndern ist die Anwesenheit von Rettungsmitteln am Bord Pflicht Die Mannschaft muss mit der Anwendung der Rettungsmittel sowie der Rettung von berbord gegangenen Personen vertraut sein Das entsprechende Training kann in Yachtclubs und Segelvereinen durchgef hrt werden Allen Mannschaftsmitglieder und Passagieren am Bord muss ein Rettungsmittel Rettungsweste zu Verf gung gestellt werden Bitte beachten Sie dass die gesetzlichen Bestimmungen mancher L nder verlangen dass alle Personen w hrend der Fahrt des Wasserfahrzeuges die Rettungswesten tragen Die Firma TRIDENT beh lt sich das Recht vor jederzeit und ohne vorangehenden Benachrichtigungen Konstruktions und Ausr stungs nderungen der Wasserfahrzeuge sowie ihre Modernisierung durchzuf hren Dies f hrt nicht zu Verpflichtungen der Firma TRIDENT im Bezug auf die Aufr stung Modernisierung der fr her produzierten Wasserfahrzeuge Diese Bedienungsanleitung beinhaltet Informationen ber Gew Arleistungsanspr che gegen ber dem Wasserfahrzeughersteller
7. die f r die Reparatur notwendigen Ersatzteile und Materialien beraten Komplizierte Reparaturarbeiten welche die Rumpfstruktur beeinflussen k nnen sollten von befugten Experten durchgef hrt werden Werden solche Arbeiten durch nicht ausreichend ausgebildete Personen durchgef hrt riskieren Sie Ihre Sicherheit und verlieren Ihre Gew hrleistungsanspr che gegen ber dem Hersteller Setzen Sie sich bitte f r die Beratung mit Ihrem H ndler in Verbindung 10 KRAFTSTOFFSYSTEM Die wichtigsten Komponenten des Kraftstoffsystem sind der Kraftstofftank die ein und ausgehenden Schl uche der Kraftstoffzufuhrblock und die Kraftstoffanzeige Die genauen Angaben ber die Typisierung Gr e und Platzierung finden Sie in der Tabelle Einf llstutzen Drainagenkopf Levelanzeige F llschlauch WM38 L ftungsschlauch 16 Eingehender Schlauch Y10 Tragband 32 44 MM Tragband 15 24 MM Tragband 8 14 mm O Kraftstofftank 200 Test 20 kPa zen ann 11 Stromversorgungssysteme Die elektrischen vom Hersteller eingebrachten Teile finden Sie in der Tabelle Diese Teile sind komplett und wurden den notwendigen Tests unterzogen Die Batterietypen und gr en sollen entsprechend dem von Ihnen gew hlten Motortyps gew hlt werden Die Kabelmarkierungen Sicherungen und Platzierung der Stromversorgungselemente finden Sie in der Tabelle Stromversorgungssystem Der Batteriehauptschalter befindet sich in der rechten Heckbankkis
8. zus tzliche Hilfe ben tigen um den Trailer tiefer ins Wasser zu setzen e Bis ins tiefe Wasser bewegt sich der Trailer r ckw rts Normalerweise soll die Trailerradachse im Wasser versinken es h ngt aber von der Meeresbodenneigung ab e Lockern Sie die Abspannung des Bootes und schieben sie das Boot vorsichtig ins Wasser Beachten Sie die Gef lle Vermeiden Sie Prallen oder Fallen des Bootes auf den Trailer da die Trailerst tzen den Rumpf besch digen k nnen e Senken Sie der Motor ab Kontrollieren Sie die Wasserk hlung des Motors Nutzen Sie die hohe Stellung des Motors f hren sie das Boot vorsichtig ins tiefere Wasser O 7 3 Hebevorgang des Bootes Um das Boot aus dem Wasser zu heben sind normalerweise zwei Personen notwendig eine f r die Befestigung des Bootes am Trailer die andere f r die Seilwinde Winsch Bei schlechter Witterung kann Zusatzhilfe an dem Trailer ben tigt werden Ihr Boot wird folgenderma en gehoben e Reduzieren Sie am Ufer Ihre Geschwindigkeit und halten Sie das Boot an der Bodensteiglinie Schalten Sie der Motor aus und f hren Sie so das Boot fort ins flache Wasser bis das Boot den Hebepunkt erreicht e Bringen Sie den Trailer ins Wasser bis die Radachse oder Rollen vom Wasser bedeckt sind Stellen Sie die Seilwinde auf den R ckw rtsgang und ziehen Sie die Tragseile nach hinten F hren Sie das Boot in die Trailerrichtung gleichen Sie das Gewicht des Boots aus und f hren Sie die Tragseile du
9. Betriebsanleitung f r der Motorboot TRIDENT 620 C CT 000 ABR TRIDENT Aluminum Boats 198412 St Petersburg Lomonosov Transportnij Per 9 Tel 812 423 3223 email kateraO tridentboats ru Inhaltsverzeichnis Einf hrung Vor dem Auslaufen OL Allgemeine Bestimmungen e 1 1 Bootskategorie o 1 2 Bezeichnungen 1 3 Gew hrleistung Garantie Vor der Inbetriebnahme 9 on e 2 1 Registrierierung 2 2 Versicherung 2 3 Vorbereitung Daten und Messwerte des Wasserfahrzeuges und seines Betriebs e 3 1 Zertifizierungsdaten Eignungsnachweis e 3 2 Technische Daten e 3 3 Seriennummer Identifikationsnummer e 3 4 Herstellernachweis Herstellerschild e 3 5 Maximale Passagierkapazit e 3 6 Ladekapazit e 3 7 Motor und Schiffsschraube Propeller Sicherheit e 4 1 Seewasserschutzeinrichtung e 4 1 1 Deckausschnitt und Rumpfaufbau Wasserablaufsysteme und Drainagesysteme e 4 1 2 Lenzen des Bootes e 4 1 3 Fahrstabilit amp und Schwimmauftrieb e 4 1 4 Explosions und Brandschutz e 4 1 5 Verlassen des Bootes im Notfall Steuerung des Boots e 5 1 Motornotschalter Sicherheitsschalter e 5 2 Motorz ndung e 5 3 Gleitbetrieb e 5 4 Auslaufen auf See e 5 5 Lenken und Man rrieren e 5 6 Trimmsystem des Motors e 5 7 Steuerung bei hoher Windst ke e 5 8 Anlaufen und Anlegen an der Anlegestelle e5 9 Ankerwahl und anwendung e 5 10 Schleppfahrt e 5 11
10. Das Schiff ist f r Seereisen bestimmt Witterungsbedingungen mit bis zu Windst ke acht und Wellenh e bis zu vier Meter Kategorie C K stenn he Gew sser Das Schiff ist f r Reisen in den K stengew sser gro en Binnenmeeren Meeresbusen und Buchten bestimmt Witterungsbedingungen mit bis zu Windst ke sechs und Wellenh e bis zu zwei Meter Kategorie D gesch tzte Gew sser Binnengewasser Das Schiff ist f r Reisen in kleineren Binnenseen Fl ssen und Kan en bestimmt Witterungsbedingungen mit bis zu Windst ke vier und Wellenh he bis 0 5 Meter 1 2 Bestimmungen Folgende Vermerke werden in dieser Betriebsanleitung benutzt GEF HRLICH Anwesenheit von wichtigen Risikofaktoren welche zum Tod oder Arbeitsunf higkeit f hren k hnen wenn keine notwendigen Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden ACHTUNG Lenkt die Aufmerksamkeit auf besondere Sicherheitsmathahmen oder auf die m liche Verletzungsgefahr Die Informationsdarstellung erfolgt im Internationalen Einheitssystem In manchen F len werden zus zlich andere Ma inheiten in Klammern angegeben Ausnahme ist die entsprechend der Beaufort Skala angegebene Windst ke 1 3 Gew hrleistung Garantie Die Gew hArleistungsfrist f r der Motorboot TRIDENT 620 TRIDENT 620C TRIDENT 620CT gilt auf das Rumpfmaterial und Schweith hte und betr t ein Jahr Die Garantie gilt nicht f r Abnutzung und Besch ligung des Motorboots durch einen Unfall oder durch grobe Fahrl sigkeit im B
11. L ftung e 5 12 Rettungsvorrichtungen beim erbordgehen Umweltschutz Traileranwendung e 7 1 Einstellung und Regulierung des Trailers Anh ngers e 7 2 Zu Wasser lassen des Bootes e 7 3 Hebevorgang des Bootes O Aufladevorgang Inspektion und Wartung e 9 1 Regelm ge Inspektionen e 9 2 Wartung e 9 3 berwinterung e 9 4 Reparaturen ALO Kraftstoffsystem 4941 Stromversorgungssysteme Einf hrung Sehr geehrter K ufer wir gratulieren Ihnen zum Kauf Ihren neuen TRIDENT Motorboots und danken Ihnen herzlich Um maximalen Komfort und Sicherheit beim Betrieb Ihres neuen Boots zu gew hrleisten bitten wir Sie vor der Inbetriebnahme Ihres Motorboots diese Betriebsanleitung sorgf ltig zu lesen Die Betriebsanleitung beinhaltet die wichtigsten Informationen ber Ihr Motorboot und seine Ausr stung und dazugeh rigen Systeme sowie Betriebs und Wartungsregeln Der Kapit h des Motorboots ist verpflichtet alle gesetzlichen Bestimmungen und Vorschriften im Bezug auf die Nutzung der Wasserfahrzeuge entsprechender Kategorie Gr und Motorleistung zu erf llen Ist dieses Motorboot Ihr erstes Wasserfahrzeug oder ein Wasserfahrzeug eines Ihnen noch unbekannten Typs empfehlen wir ein vorbereitendes Bedienungstraining zu absolvieren bevor Sie Passagiere an Bord Ihres Wasserfahrzeuges aufnehmen Vor der Ausfahrt in offene Gew sser empfehlen wir zu kontrollieren ob der Betrieb von Wasserfahrzeugen dieser Kategorie bei
12. den aktuell herrschenden Witterungsbedingungen Windst ke Wellenh he etc zul sig ist und ob die Mannschaft in der Lage ist das Wasserfahrzeug unter den gegebenen Witterungsbedingungen zu steuern Grunds zlich ist der Betrieb der Wasserfahrzeuge der Kategorien A B C zwar bei relativ gro en Windst ken und Wellenh hen erlaubt dies kann allerdings zu gef rlichen Situationen f hren und darf nur bei voller Einsatzf higkeit des Wasserfahrzeuges und gut ausgebildeten Mannschaft stattfinden Diese Betriebsanleitung beinhaltet keine detaillierte Beschreibung aller Wartungs und Instandsetzungsarbeiten Im Falle einer Reparaturnotwendigkeit empfehlen wir sich an den Hersteller des Wasserfahrzeuges oder den Repr sentanten des Herstellerwerkes zu wenden Die Reparatur des Wasserfahrzeuges sollte ausschlie ich durch qualifiziertes Personal erfolgen Alle w rend der Reparaturarbeiten durchgef hrten nderungen in der Konstruktion des Wasserfahrzeuges die seine Sicherheit beeinflussen k nen bed rfen der Genehmigung des Herstellerwerkes m ssen durch qualifiziertes Personal durchgef hrt und mit entsprechendem Eintrag im Wasserfahrzeugpass vermerkt werden Der Hersteller tr amp t keine Verantwortung f r die ohne seine Genehmigung vorgenommen nderungen In manchen L ndern muss der Kapit n des Wasserfahrzeuges im Besitz eines Schiffsf hrerpatents sein Halten Sie Ihr Wasserfahrzeug im guten Zustand unter Ber cksichtigung der Betriebszeiten und
13. der Stauung der Ladung abh ngig ist Vermeiden Sie die ungleichm ige Beladung des Decks und der Kielr ume Der Reserveauftrieb die Reserveschwimmf higkeit ist durch den PU Schaum im Rumpfprismenbereich gesichert Au erdem ist das Boot mit einem Bug und einem Heckschwimmblock aus dem PU Schaum ausger stet Das Wasserfahrzeug beh lt die Schwimmlage sogar wenn das Boot bei maximaler Beladung voll Wasser gelaufen ist Weiterhin sichert der PU Schaum die Isolierung der inneren Bootsabteile Dadurch erfolgt die Raumabgrenzung im Falle des Wassereintritts Zus tzlich verst rkt der PU Schaum die Materialstruktur und verbessert die Schallisolierung 4 1 4 Explosions und Brandschutz GEF HRLICH Benzind mpfe und Gase sind explosionsf hig Achten Sie immer auf den charakteristischen Geruch von Benzin oder Gas Schalten Sie den Motor und die Elektrizit tsversorgung nicht ein rauchen Sie nicht wenn Sie einen Kraftstoff oder Gasleck vermuten Rauchen Sie nie beim Betanken des Kraftstofftanks GEF HRLICH Gase die bei der Batterieladung entstehen sind extrem explosionsf hig Rauchen Sie nicht lassen Sie keine Funken oder offenes Feuer w hrend der Batterie ffnung oder ladung zu Die beste M glichkeit der Brandbek mpfung ist die Brandvermeidung Man darf die Brandgefahr nicht untersch tzen Versichern Sie sich dass die gesamte Brandschutzausr stung am Bord vorhanden ist und die Mannschaft f r einen Brandfall ausgebildet ist
14. einflusst die Bewegung Ihres Motorbootes Trimmsystem ausgeglichen Null Stellung Kiel ist gerade Betr gt der Kippwinkel 90 dient diese Position als Null Stellung Das Boot bewegt sich auf geradem Kiel auf dem Wasserlevel Diese Stellung gewahrleistet zwar die Richtungsstabilit t ist aber nicht optimal Trimmsystem nach oben Bug oben falsch Diese Stellung hebt den Bug und das Boot tendiert zur Bewegung auf einer gew lbter Kurve was nicht nur unkomfortabel sondern auch ineffektiv ist weil die Motorleistung ineffektiv genutzt wird Trimmsystem nach unten Bug nach unten falsch Diese Stellung f hrt zur Rumpfabsenkung und das Boot ben tigt h here Motorleistung um das Wasser zu durchdringen Ideale Stellung Die Stellung wenn der Bootsrumpf aus dem Wasser etwas heraus strebt aber trotzdem auf der Wasseroberfl che gleitet Es gibt keine genauen Anleitungen wie diese Stellung erreicht werden kann es h ngt von verschiedenen Faktoren ab Bootsbeladung Wasserzustand etc Mit etwas Erfahrung werden Sie diese ideale Trimmstellung schnell finden k nnen 5 7 Steuerung bei hoher Windst rke Warnung bersch tzen Sie niemals die M glichkeiten Ihres Motorbootes beim starken Wind und schlechten Witterungsbedingungen GEF HRLICH Bei hoher Windst rke wenn der Steuermann und die Mannschaft sich nicht sicher sind dass sie s mtliche gef hrlichen Situationen meistern k nnen soll vom Bootsbetrieb abgesehen werden
15. en Wellen soll die Jolle wegen ihrer Gierneigung n he an das Heck herangezogen werden Bei hohen Wellen auf dem offenen Wasser soll die Jolle bedeckt werden um sie vor Spritzwasser zu sch tzen 5 11 L ftung Beim Heizen und Kochen verbrennt der Ofen den Sauerstoff L ften Sie die Kabine wenn notwendig Bei schlechten Witterungsbedingungen und niedriger Geschwindigkeit k nnen Abgase in die Kabine geraten Wenn sie Abgase riechen halten Sie die Kabinent r geschlossen 5 12 Rettungsvorrichtungen beim berbordgehen Rettungsflo platzierung Rettungsflo e N A PR ms 4 q AS I un Text 1 Rettungsflo Abbildung 1 Rettungsflo Rettungsflof 6 Umweltschutz Unsere Umwelt ist einzigartig und der Umweltschutz ist Ehrensache f r jeden Seemann Lassen Sie nicht zu dass Leck an Kraftstoff und Erd lerzeugnissen entsteht Abwasser ber Bord geleitet wird M ll ber Bord oder an den Strand geworfen wird Wasch und Putzmittel und andere chemische L sungen ber Bord geleitet werden Laute Ger usche im Hafen Bildung gro er Wellen im flachen Wasser und an engen Stellen 7 Traileranwendung 7 1 Einstellung und Regulierung des Trailers Anh ngers Um dem Rumpf den besten Schutz zu gew hrleisten k nnen die St tzen an allen modernen Anh ngern entsprechend reguliert und korreliert werden W hrend der Regulierungsvorganges sind folgende Schritte wichtig e vergewissern Sie sich dass die Belastu
16. en des Motorboots ab Lassen Sie sich von den Experten beraten um die Wahl richtig zu treffen W hlen Sie den Anker mit einem Gewicht von 4 kg bis 6 kg und ein Ankerseil mit 10 12 mm Durchmesser Wenden Sie keine Schwimmbojenseile an weil diese sich schnell verknoten W hlen Sie tauchfahige und sto aufneahmerf hige Seile z B aus Nylon oder Poliester Die optimale Ankerseill nge betr gt 4 5 mal die Tiefe Der Anker und das Seil sind durch eine Kette verbunden Kettenl nge ca 3 m Das Kettengewicht vermindert den Spannungswinkel und beg nstigt die Ankereingrabung ins Meeresboden Bewahren Sie den Anker im Ankerkasten am Bug auf Ziehen Sie das Seil zuerst durch das Auge um eine weiche Unterlage f r die Kette und den Anker zu verschaffen die ansonsten w hrend der Fahrt das Boot besch digen k nnen Beim Ankern achten Sie bitte immer auf die Wind Flut und Ebeverh ltnisse Versichern Sie sich dass sich keine Gegenst nde in der N he des Bootes befinden die Ihr Boot beim Wind oder Stromungswechsel besch digen k nnen 5 10 Schleppfahrt Beim Abschleppen eines anderen Boots nutzen Sie bitte ein festes unsinkbares Schleppseil Fangen Sie die Schleppfahrt vorsichtig ohne ruckartigen Bewegungen an ohne berlastung des Motors Beim Abschleppen eines sehr kleines Boots des Beiboots der Jolle soll die Schleppseill nge so gew hlt werden dass dieses Boot auf der Nachlaufwelle gleiten kann Beim engen Durchg ngen und bei hoh
17. etrieb oder bei der Pflege des Motorboots Pflichte des Kaufers a M gel m ssen dem H ndler bei dem der Motorboot erworben wurde binnen einer Frist von 30 Tagen mitgeteilt werden Aufgrund der Gew hrleistungsbestimmungen der Firma TRIDENT nimmt der H dler den Garantieanspruch an und organisiert die notwendigen Reparaturarbeiten oder lehnt den Garantieanspruch ab wenn die Garantieanspruchsbedingungen nicht erf llt sind b Im Falle dass der Motorboot nach der M ngelfeststellung betrieben wurde und dies zu weiteren M ngelerscheinungen des Boots oder Zubeh s gef hrt oder den prim en Mangel vergr ert hat f hrt der Hersteller keine Gew hrleistungsarbeiten oder Bootstausch durch Garantieregistrierung Geltung Die Herstellergarantie des Herstellerwerkes OOO ABR Werft TRIDENT gilt ab dem Kauf des Wasserfahrzeuges durch den K ufer Warnung Jegliche Gew hrleistungsanspr che entfallen wenn das Wasserfahrzeug nicht bei den offiziellen H ndlern des Herstellerwerkes OOO ABR Werft TRIDENT erworben wurde 2 Vor der Inbetriebnahme 2 1 Registrierung Der Kleinschiffsbetrieb auf dem Territorium der Russischen F deration erfolgt nach der staatlichen Registrierung des Schiffs im Schiffsbuch Anbringung der Bordnummern Registrationsnummern und technischen Abnahme Inspektion Die staatliche Registrierung Erfassung Klassifizierung und technische Abnahme Inspektion der Kleinschiffe wird durch die Staatliche Inspektion f
18. higkeit der Lenzpumpe im automatischen Regime Boden Kontrollieren Sie den Bodenzustand Ihres Bootes auf Kratzer und Besch digungen Im Falle einer Besch digung lassen Sie Ihr Boot nicht zu Wasser wenden Sie sich an einen Experten Kraftstoffschl uche Kontrollieren Sie die Kraftstoffschl uche auf Lecks Pr fen Sie die Schlauchknebel und tauschen Sie funktionsunf hige Knebel aus Kontrollieren Sie ob Kraftstoffgeruch vorhanden ist Bevor Sie den Motor starten vergewissern Sie sich dass keine Kraftstofflecks vorhanden sind Batterien Kontrollieren Sie die Funktionst chtigkeit der Batterien und das Elektrolytenlevel Kontrollieren Sie den Muffenzustand und f llen Sie das Elektrolyt auf Kielbereich Vergewissern Sie sich dass kein Wasser im Kielbereich vorhanden ist Wenn notwendig lenzen Sie den Bereich und beseitigen Sie die Ursache 9 2 Wartung Wenn Ihr Boot das ganze Jahr ber auf dem Wasser ist sollte es mindestens j hrlich gehoben werden Dabei sollte eine Rumpfinspektion und Sauberung aller seiner Systeme durchgef hrt werden Um den Umfang der Wartungsarbeiten zu reduzieren heben Sie das Boot wenn Sie es f r lange Zeit nicht betreiben werden Wenn Sie Ihr Boot auf dem Trailer aufbewahren waschen Sie das Boot der Motor und den Trailer sorgf ltig nach jeder Fahrt insbesondere nach dem Seewasserbetrieb Nach jedem Seegang ffnen Sie die Heckblende um nach dem Lenzvorgang briggebliebenes Wasser abzulas
19. ktrische Ausr stung Batterien und den Motor entsprechend den t lichen Regelungen Kontrollieren Sie die allgemeine Bereitschaft zum Auslaufen Vorhandensein von Kraftstofflecks Au enbordwassereintritt Komplettierung mit Rettungsmittel etc F hren Sie die Motorkontrolle entsprechend der Betriebsanleitung Ihres Motors durch e Ladung Kontrollieren Sie die Ladungsbefestigung und sicherung auch f r den Fall des starken Wellenganges und hohen Windst ke e Seekarten Fahren Sie an Ihnen wenig bekannte Orte sollen Sie im Besitz der entsprechenden Seekarten sein 1 Allgemeine Bestimmungen Die Bedienungsanleitung informiert Sie ber die M Ylichkeiten Ihres Wasserfahrzeuges sowie ber dessen Bedienung Wartung und Reparatur Die Ausr stungen Ihres Wasserfahrzeuges verf gen ber zus zliche in dieser Bedienungsanleitung wenn notwendig erw hnten Betriebsanleitungen Bei Anschaffung einer Zusatzausr stung sollte ihre Bedienungsanleitung zum Bestandteil dieser allgemeinen Bedienungsanleitung werden Am Ende der Bedienungsanleitung finden Sie leere Seiten f r Ihre pers liche Vermerke 1 1 Bootskategorie Die Schiffskategorie bestimmt die Schiffsbedienungsregeln aufgrund seiner urspr nglichen Planung CE Die Klassifizierung bestimmt vier Kategoriegruppen Kategorie A Ozean Das Schiff ist f r Ozeanreisen bestimmt Witterungsbedingungen mit ber Windst ke acht ung 21 m s und Wellenh e ber vier Meter Kategorie B See
20. mpfehlen wir die Identifikationsnummer hier zu notieren 3 4 Herstellernachweis Herstellerschild Der Herstellernachweis oder das Herstellerschild Schild soll auf jedem entsprechend den GOST Standardrichtlinien der Russischen F deration zertifizierten Motorboot vorhanden sein Das Schild enth lt Informationen ber die maximale Passagierkapazit t Ladekapazit t Leistung Schiffskategorie Die maximale Ladekapazit t des Motorboots darf die auf dem Schild eingetragene Ladekapazit t nicht berschreiten Die maximale Ladekapazit t wird angegeben bei maximal m glichem Motorgewicht und vollem Kraftstofftank T Max 7 T I max soo kg C E Kategoria C Koneteho Max 148kW Valm staja Trident Aluminium Boats 3 5 Maximale Passagierkapazit t Die maximale Passagierkapazitat des Wasserfahrzeuges betr gt sieben 7 Personen Die Passagierplatzierung finden Sie auf dem Bild 1 Bild 1 Passagierplatzierung ACHTUNG Das Gesamtgewicht des Wasserfahrzeuges mit Passagieren und gesamten Ausr stung darf das maximal zugelassene Gewicht nicht berschreiten s Ladekapazitat 3 6 Ladekapazitat TRIDENT 620 TRIDENT 620C TRIDENT 620CT die maximale Ladekapazit t betr gt 800 kg Das bedeutet zum Beispiel e sieben erwachsenen Personen Gesamtgewicht 525 kg Rechnung 75kg pro Person e Kraftstoffvorrat 140 kg Gesamte F llung des Kraftstofftanks 200 L e Wasservorrat 40 kg e Zusatzausr stung 95 kg ACHTUNG
21. nd die Welle die unter dem Bug durch die Bootsbewegung entsteht bewegt sich heckwarts b Erh ht sich die Motorleistung hebt sich das Boot auf dem Wellenkamm die Geschwindigkeit wird erh ht und das Boot aus dem Wasser gehoben der Bug senkt ab c Beim Aufrichten des Rumpfes fangt das Boot auf der Wasseroberfl che zu gleiten 5 4 Auslaufen auf See Warnung F r Ihren Komfort und Ihre Sicherheit kontrollieren Sie bitte vor Ihrer Reise dass o Das Boot der Motor und die Batterien sich in einem einwandfreien Zustand befinden o Navigationsleuchten Positionslaternen und die Lenzpumpe funktionsf hig sind e Kraftstoff ausreichend vorhanden ist e Die Rettungswesten und andere Rettungsausr stung am Bord sind e Anker und die Festmacheleinen am Bord befestigt sind e _Rumpfluken und Luken der wasserunzuganglichen Abteile zu sind Warnung versichern Sie sich vor der Reise dass alle Passagiere mit den Benimmregeln am Bord vertraut sind und komfortabel sitzen k nnen Schalten Sie der Motor des Motorbootes ein und erh hen Sie die Umdrehungszahl beim Auslaufen ins offene Wasser entsprechend den Schritten a und b im P 5 3 Hier ist es hilfreich das Trimmsystem in die bugabsenkende Position zu stellen s P 11 6 Fahren Sie gerade aus Erh hen Sie Ihre Geschwindigkeit gleichm ig bis das Boot auf der Welle ist und gleitet Beim Gleiten reduziert sich der Rumpfwiderstand und die Geschwindigkeit steigt Wegen des reduzier
22. ng auf den St tzen gleichm ig verteilt wird e vermeiden Sie die Belastungskonzentration auf den Rumpf e Vergewissern Sie sich dass die Zugkraft der Seilwinde horizontal oder nach unten gerichtet Ist e Vergewissern Sie sich dass der Trailer sich w hrend des Ladungsvorganges nicht bewegen kann e vergewissern Sie sich dass die Belastung der Trailerachse zum Schlepphaken erfolgt e Lesen Sie die Trailerbetriebsanleitung sorgf ltig durch 7 2 Zu Wasser lassen des Bootes Vor dem Bootsablauf denken sie daran dass e der Wasser und Windzustand sich ndern k nnen weswegen die Hebung nicht so einfach erfolgen kann wie Sie erwarten e Der Abf llezustand ist bei Hebung wichtiger als beim Ablauf da h here Zugkraft ben tigt wird WARNUNG Vor dem Ablauf Ihres Bootes vergewissern Sie sich dass das Boot mit einer Heckblende ausger stet ist und dass die gesamte notwendige Ausr stung von der Rettungsausr stung bis zum Z ndschl ssel und Kraftstoff vorhanden ist Damit Ihr Motorboot von m glichen Besch digungen gesch tzt ist vergewissern Sie sich vor dem Ablauf ins Wasser dass Sie den Wasser Wind und Flut und Ebbezustand gut einsch tzen k nnen sowie die Ortlichkeiten gut kennen Danach beginnen Sie mit dem Ablaufvorgang e Stellen Sie sicher dass der Motor hoch gehoben ist und auf dem Meeresboden keine Hindernisse verborgen sind Vergewissern Sie sich dass die Wassertiefe ausreichend ist ansonsten werden Sie
23. r Kleinschiffe GIMS rus FAMC durchgef hrt 2 2 Versicherung Eine Versicherung des Wasserfahrzeuges ist dringend erforderlich Das Vorhandensein einer Versicherung beeinflusst indirekt die Sicherheit beim Eintreten einer Unfallsituation k nnen Sie sich prim r auf die Lebensrettung konzentrieren F r weiteren Informationen empfehlen wir sich an die Versicherungsunternehmen zu wenden 2 3 Vorbereitung Informationen ber die Schiffsf hrerausbildung erhalten Sie im Zentrum der Staatlichen Inspektion f r Kleinschiffe der Katastrophenschutzbeh rde der Russischen F deration an Ihrem Meldeort 3 Daten und Messwerte des Wasserfahrzeuges und seines Betriebs 3 1 Zertifizierungsdaten Eignungsnachweis Die Zertifikate Eignungsnachweise f r das Wasserfahrzeug sind gesondert beigef gt 3 2 Technische Daten Parameter TRIDENT 620CT TRIDENT 620C TRIDENT 620 3 3 Seriennummer Identifikationsnummer Der Rumpf jedes Motorboots erh lt eine am rechten Heck der Rumpfoberfl che eingravierte Seriennummer oder Identifikationsnummer Diese Identifikationsnummer ben tigen Sie f r die Registrierung Ihres Motorbootes bei den Staatsorganen und f r die Versicherung Ihres Motorboots Zum Zwecke der Gew hrleistung eines besseren Service nennen Sie diese dentifikationsnummer immer bei Ihrem Anruf beim H ndler oder Motorbootshersteller f r die Gew hrleistungsfragen oder anderen Fragen im Bezug auf Ihr Motorboot F r die Vereinfachung e
24. rch die Bugkl sen e Gleichen Sie das Gewicht des Bootes aus w hrend sie ihn in Trailerrichtung f hren w hrenddessen Ihr Partner mit der Seilwinde arbeitet e Ziehen Sie das Boot vollst ndig auf den Trailer um ungleichm ige Beladung der R der zu vermeiden Beim Ausf hren des Trailers aus dem Wasser vergewissern Sie sich das der Rumpf sicher auf den Stelzen platziert ist Wenn dies nicht der Fall ist gehen Sie zur ck ins tiefe Wasser und wiederholen Sie den Vorgang 8 Aufladevorgang Sie k nnen Ihr Boot heben wenn die Hebeseile unter dem Rumpf gezogen sind Regulieren Sie die Seilplatzierung so dass Ihr Boot w hrend des Hebevorgangs immer horizontal bleibt so dass der Schutz des Rumfes gewahrleistet ist GEF HRLICH Versuchen Sie nicht das Boot zu heben wenn die Hebeseile an den nicht f r den Hebevorgang geeigeten Teilen befestigt sind z B Reling etc Stehen Sie niemals unter dem Boot w hrend des Aufladevorgang 9 Inspektion und Wartung 9 1 Regelm ige Inspektionen Drainagesysteme Kontrollieren Sie die Funktionsf higkeit aller Komponenten der Wasserablaufsysteme Ihres Bootes Kontrollieren Sie die Schlauchverbindungen Rumpffitting insbesondere unter der Wasserlinie sowie die Funktionsf higkeit der Ventile und Verschl sse Lenzpumpe und Schalter Kontrollieren und s ubern Sie die Lenzpumpenabteilung Vergewissern Sie sich dass der Schalter funktionsf hig ist Kontrollieren Sie die Funktionsf
25. sen Halten Sie den Bug immer hoch um das Wasserauslauf zu ermoglichen Motor Saubern Wartung und Pflege des Motors erfolgt entsprechend den Herstellerempfehlungen F r vollst ndige Informationen lesen Sie bitte die Motorbetriebsanleitung 9 3 berwinterung Planen Sie Ihr Boot auf dem Wasser berwintern zu lassen ist die Sauberung und Wartung des Bootes ein Muss Werden diese Arbeiten nicht durchgef hrt erh ht sich der Wartungsumfang in der n chsten Saison weil die Kombination aus Salz Feuchtigkeit und Schmutz den Zustand der Bootssysteme stark beintr chtigt Waschen sie Ihr Boot sorgf ltig Saubern Sie den Ankerkasten und den Kielraum Klemmen Sie die Batterien ab und entfernen Sie sie laden sie auf und bewahren sie an einem trockenen durchgel fteten und rostfreien Ort auf Schmieren Sie den Schalthebel Kontrollieren und tauschen Sie die Teile des Boots aus deren Funktionsf higkeit Ihnen zweifelhaft zu sein scheint da die Wartungsvorg nge sich zu einem sp teren Zeitpunkt erschweren k nnen Inspektion Service und Wartung Ihres Motors sollten entsprechend der Motorbetriebsanleitung durchgef hrt werden Lassen Sie die Luken zum L ften offen benutzen Sie nur die Regenabdeckung W hrend der Aufbewahrung bleibt der Bug immer angehoben 9 4 Reparaturen F r die Reparaturarbeiten die Sie selbst ndig durchf hren k nnen setzen Sie sich bitte mit Ihrem H ndler in Verbindung und lassen Sie sich im Bezug auf
26. te Die Stromeinschaltung erfolgt durch Schalterdrehung im Uhrzeigesinn bis zum Anschlag Nach langer Aufbewahrungszeit sowie w hrend Arbeitsdurchf hrung am elektrischen System bleibt der Batteriehauptschalter in der Position OFF Ist die Batterie ausgeschaltet vermeiden Sie den Kontakt zwischen der Batterrieanschlu klemmen und Metallgegenst nden da es zu einem Kurzschluss an den Polen f hren kann Batterieladung sollte ausschlie lich am Ufer und bei Gesamtabschaltung der Batterie vom elektrischen System des Wasserfahrzeuges erfolgen Die Messinstrumente des Steuerblocks in der Kabine sehen Sie auf dem Photo Die Sicherungen des elektrischen Systems befinden sich im separaten Sicherungskasten neben der Batterie Tauschen Sie diese Sicherungen nicht gegen leistungsf higere nicht f r diese Konstruktion geeigneten Sicherungen aus Schlie en Sie an dieses elektrische System keine Ger te an deren Leistung die auf den Sicherungen angegebene Grenze berschreitet Schematische Darstellung der Stromversorgung und des Stromnetzes SOCKET LICHT ir MS gt mm mem nm e o ol Red iR HEATER kamas IB BEE BIETE nun daan a i H i i I LJ 1 i 1 1 i 1 1 L 1 i 1 LJ 1 i 1 Ed ii PILOT IG AT 39 nn nn m nn ETE ETE eb LIGHT Bi w gam an musc yal SWITCH Vermerke
27. ten Rumpfwiderstand ben tigt Ihr Motor weniger Leistung und der Kraftstoffverbrauch sinkt Achten Sie auf das Boot w hrend des Gleiten Durch die optimale Stellung des Drossel und des Trimmsystem erreichen Sie den maximalen Fahrtkomfort 5 5 Wenden und Manovrieren Warnung Man vrieren Sie nicht mit einer gro en Geschwindigkeit bis Sie Ihr Motorboot richtig gut kennen Kontrollieren Sie die Steuerung lassen Sie das Lenkrad nicht los Warnen Sie Ihre Passagiere immer vor einem Geschwindigkeitsman ver Man vrieren mit hohen Geschwindigkeit verlangt pr zises Handeln vom Steuermann und gute Zusammenarbeit seitens seiner Mannschaft Unter normalen Bedingungen k nnen Sie eine weiche S Kurve ohne Geschwindigkeitsverlust durchf hren Sch rfere Kurven werden Mithilfe der Motorleistungver ndungen durchgef hrt Reduzieren Sie die Motorleistung ohne Gleitverlust gehen Sie in die Kurve Erh hen Sie die Motorleistung am Ende der Kurve um die vorherige Geschwindigkeit zu erreichen Ein Versuch mit hoher Geschwindigkeit eine Kurve zudurchfahren und oder die falsche Motorleistungsteuerung k nnen zum Luftziehen des Propellers f hren Das Gleiche kann geschehen wenn eine scharfe Kurve unter falscher Trimmsystemsteuerung durchgef hrt wird 5 6 Trimmsystem des Motors Das Trimmsystem des Motors erm glicht die Achsenneigung des Propellers zur Kiellinie Ihres Motorbootes zu andern um die Bootssteuerung zu verbessern Die Trimmsystemsteuerung be
28. ter schaltet die Motorz ndung ab Bei der Abtrennung des Notkabels des Z ndungsmechanismus von der Motorschalttafel schaltet der Motor automatisch ab Das ist wichtig um das Wasserfahrzeug zu stoppen wenn der Steuermann aus irgendwelchen Gr nden das Gleichgewicht und die Kontrolle ber das Wasserfahrzeug verliert W hrend des L sen der Festmachleinen seilen Sie sich an den Sicherheitsschalter an Achtung Der Motor wird nicht eingeschaltet wenn der Notkabel der Motorz ndung nicht an die Motorschalttafel angeschlossen ist 5 2 Motorz ndung Vor der Motorz ndung versichern Sie sich dass der Schalthebel eine neutrale Stellung hat Andererseits besteht die Gefahr eines pl tzlichen Starts Drehen Sie den Z ndsch ssel in die Position ON mit einer gleichm igen Bewegung ziehen Sie den Schalter GEAR von sich oder zu sich entsprechend der gew nschten Bewegungsrichtung Durch die Erh hung der Umdrehungen w hlen Sie die gew nschte Fahrtgeschwindigkeit Wenn das Wasserfahrzeug sich gleichm ig nach vorne bewegt kann die Einschaltung des R ckganges als Bremsvorgang angewandt werden 5 3 Gleitbetrieb Ihr Motorboot ist ein Gleitboot Sportboot Das bedeutet dass seine Rumpfkonstruktion die maximale Energienutzung beim Gleiten auf dem Wasser gew hrleistet Dies unterscheidet Ihr Boot von den Verdrangungsbooten Ein Gleitboot lauft beim Beschleunigen und Anheben mehrere Schritte durch a Der Bug hebt sich der Heck senkt sich ab u
29. tigt sind sich auf den Sitzen des Bootes befinden Scharfe Kurven und Rumpfneigung w hrend des Anlegen k nnen zu schweren Konsequenzen f hren Bevor Sie die Anlegestelle ansteuern platzieren Sie die Anlegeseile am Bug und am Heck Legen Sie an der Anlegestelle unter einem kleinem Winkel an Kurz bevor Sie die Anlegestelle erreichen schalten Sie auf den Bremsvorgang des Motors um Mit kurzen leichten Rucks schalten Sie den Propeller r ckw rts Wenn m glich nutzen Sie die Str mung und den auflandigen Wind Beim Ablegen nutzen Sie wenn m glich den ablandigen Wind Wenn m glich dr cken Sie das Heck an die Anlegestelle und sobald der Bug abgelegt hat beginnen Sie die Fahrt Der Propeller die Schraube dient der Steuerung des Boots vorw rts Die Schraubenzugkraft ist r ckw rts schw cher die Bootssteuerung ist schlechter Achtung TRIDENT 620 TRIDENT 620C TRIDENT 620CT ist ein schnellg ngiges Wasserfahrzeug Es kann nicht schlagartig stoppen Der Stopvorgang ben tigt einige Zeit und Bewegungsplatz Lernen Sie den Anhalteweg abzusch tzen Denken Sie daran dass das Wasserfahrzeug schlecht steuerbar ist wenn Motor und Propeller ausgeschaltet sind Achtung Versuchen Sie nicht das Wasserfahrzeug durch Abst tzen mit H nden oder Beinen an der Anlegestelle oder anderen Wasserfahrzeugen zu stoppen Nutzen Sie die Schraubenbewegung 5 9 Ankerwahl und anwendung Die Wahl des Ankertyps h ngt von den Anwendungsbedingung
Download Pdf Manuals
Related Search