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Betriebsanleitung 21.02.2012

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1. F52 Werkseinstellung Sie k nnen das Temperierger t in den Zustand der Werksauslieferung setzen F55 Ausgasen Aktivierung des Ausgasungsmodus Beachten Sie hierzu unbedingt den Abschnitt Extern geschlossene Anwendung ausgasen F60 Ger teinfo Hier erhalten Sie eine Information zum Ger tetyp F61 X Information Service KXXKKKKKKKKKKKKKKKK KK KK KK KK KK KK KK KK KK KK KK IK IKK IKK KK KK KK KK KK KK KK XXX F68 Tempmove AIF gt Tint XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX F69 Tempmove AIF gt Tproc XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX F70 Service Inkremente Diese Funktion d rfen Sie nur unter Anleitung unseres Customer Supports nutzen F71 Servicefunktion Diese Funktion d rfen Sie nur unter Anleitung unseres Customer Supports nutzen F72 Service Temperaturen Diese Funktion d rfen Sie nur unter Anleitung unseres Customer Supports nutzen F75 K lte stellen Hier k nnen Sie eine definierte konstante K lteleistung einstellen Es findet somit keine K lteleistungsanpassung statt F84 Slaveadresse Einstellen der Bus Ger teadresse F85 Baudrate Einstellen der Baudrate F86 Auswahl RS232 485 Sie k nnen die gew nschte Schnittstelle ausw hlen 48 F90 Sprache Language Auswahl der Sprache F98 Softwareversion Softwareversion anzeigen F103 Sollwerte K ltem Sollwerte K ltemaschine Nur f r Servicezwecke relevan
2. ENTF EINFG ZUR CK AKTION AUSW HLEN Segment 1 Segmente Segmente Liste Endebedingung Programmnamen eingeben Programm l schen Zur ck 2 3 4 5 SP 20 00 C Zeit min 1 Modus intern Stabilit t Temp AIF OUT aus AIF 0 Funkt linear Zeitk min O Poko aus Bitte eingeben AM PROGRAMMENDE Seg SP Zeit Modus Stab Er 1 125 00 1 intern Zeit Stop Temperierung 2 30 00 5 Prozess Temp Weitertemperieren Wiederholung 4567890 Zur ck rtzuiop fghjkll a dr cken drehen gt Spalte wechseln ENTF EINFG ZUR CK 25 Um ein neues Programm einzugeben gehen Sie bitte wie folgt vor 26 1 2 W hlen Sie im Kompakt Komfortmen den Hauptmen punkt Programm eingeben W hlen Sie dann das Programm aus welches Sie bearbeiten wollen Am unteren Bildrand im Grafikdisplay 60 erhalten Sie zus tzlich Informationen ber die Anzahl der belegten Segmente des gerade angew hlten Programms Nach der Anwahl des zu bearbeitenden Programms werden Ihnen mehrere Funktionen vorgeschlagen Im Normalfall beginnen Sie mit dem Untermen punkt Segmente Bet tigen Sie anschlie end den Taster Drehgeber 61 Der Cursor Rahmen steht zuerst beim Sollwert SP Durch Drehen des Taster Drehgebers 61 k nnen Sie die einzelnen Funktionen Segmentzeit Temperiermodus ausw hlen Die aktive Funktion Rahmen wird durch Dr cken anschliessendes Drehen und Dr cke
3. 1 Alarm St rung Manual Stop O OK standby manuell stop Manual Stop 1 OK Temperieren oder entl ften Remote Stop 2 Fernsteuerung aktiv Temperierung aus Remote Stop 3 Temperierung aktiv mit Fernsteuerung Datenflusssteuerung Kommandos werden nicht gepuffert ein neues Kommando darf sofort gesendet werden wenn die Antwort von der aktuellen Anfrage eingetroffen ist Ist keine Antwort zu erwarten muss eine Pause von 500 ms eingehalten werden 64 Folgende Schnittstellen stehen zur Verf gung _ RS232 SERIAL Standardschnittstelle In allen CC Ger ten mit CC Pilot enthalten 2 Com G te interne oder externe Ausf hrung je nach Ger t Erweiterung um eine analoge und weitere Digitale Schnittstellen 3 Web G te interne oder externe Ausf hrung je nach Ger t Ansteuerm glichkeiten ber Intranet Internet USB Vorsicht Bei Steckverbindungen die eine h here Spannung haben als 60 Volt AC und 40 Volt DC besteht das Risiko einen elektrischen Schlag zu bekommen und oder das Schnittstellenmodul kann besch digt werden Um die Sicherheit des Schnittstellenmoduls zu gew hrleisten d rfen nur Komponenten angeschlossen werden die auf jeden Fall unterhalb 60 Volt AC und 40 Volt DC liegen RS232 SERIAL 5000001 900006 RS232 SERIAL Beschaltung RS232 Pin2 RxD Receive Data Pin3 TxD Transmit Data Pin5 GND Signal GND Die Baudrate ist auf 9600 eingestellt Sie kann nicht ver ndert werden Wenn das
4. Alarme Code Meldung Aktion bertemperatur erreicht Beachten Sie den Abschnitt bertemperatur einstellen Ausreichend Thermofluid nachf llen Niveauschutz hat ausgel st Interner Istwert hat Alarmtemperatur berschritten Alarmgrenzen berpr fen Interner Istwert hat Alarmtemperatur unterschritten Alarmgrenzen berpr fen Prozess Istwert hat Alarmtemperatur berschritten Alarmgrenzen berpr fen Prozess Istwert hat Alarmtemperatur unterschritten Alarmgrenzen berpr fen PT 100 Intern nicht angeschlossen oder defekt Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung PT100 Prozess nicht angeschlossen oder defekt Schlie en Sie einen funktionst chtigen PT100 an PT100 Kondensation nicht angeschlossen oder defekt Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Kondensationsdruck bzw temperatur zu hoch Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Pumpendrehzahl nicht in Ordnung Dreht die Pumpe KIEIEIKIEIE EIN EINE gt Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung PT100 R cklauf nicht angeschlossen oder defekt Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung PT100 Verdampferende nicht angeschlossen oder defekt Setzen Sie sich mit u
5. Danach werden Sie aufgefordert einen Sollwert einzugeben Beachten Sie hierzu dass die Identifizierung nur gelingt wenn der neue Sollwert mindestens 10 K vom aktuellen Sollwert entfernt liegt Im Statusfeld des Grafikdisplay 60 wird die Information Temp Ident aktiv ausgegeben 29 Zu 2 Regelparam Sch tzen Im Verh ltnis zu vergleichbaren am Markt erh ltlichen Temperierger ten bieten wir auch hier einen weiteren Komfort Anders als einfache Temperierger te die lediglich einen festen Regelparametersatz haben k nnen Sie hier z B durch die Eingabe des Thermofluids und der Thermofluidmenge einen auf die vorhandene Applikation gesch tzten Regelparametersatz nutzen Regeldynamik Nachdem die Regelparameter gefunden wurden k nnen Sie die Regeldynamik wie nachfolgend beschrieben ndern ohne nochmals neu identifizieren zu m ssen Sie k nnen zwischen einem schnelleren Einregelverhalten mit kleinem berschwinger Untermen punkt Schnell kleiner S und einem langsameren Einregelverhalten ohne berschwinger Untermen punkt berschwingfrei ausw hlen Die Standardeinstellung ist Schnell kleiner S Die Aussage berschwingfrei gilt nur bei geringem St rgr eneinfluss u i Sollwert ad D e O 10 20 30 40 50 berschwingfreies Einregeln Einregeln mit berschwinger Obige Darstellungen zeigen das Einschwingverhalten bei Sollwert nderung Beachten Sie dass Sie das Einregelverhal
6. Potentialfreier Kontakt Maximaltemperatur Oberes Delta T in Bezug zum Sollwert Sehen Sie dazu auch Funktion F8 F7 PoKo Minimaltemp Potentialfreier Kontakt Minimaltemperatur Unteres Delta T in Bezug zum Sollwert Sehen Sie dazu auch Funktion F8 F8 _ PoKo Programmierung Eine ausf hrliche Beschreibung finden Sie im Abschnitt Com G te Men unter der Funktion Pot freier Kontakt 45 F9 Reglerparametrierung Eine ausf hrliche Beschreibung finden Sie im Abschnitt Reglerparametrierung im Kompaktmen F10 Ger temeldungen Informationen ber Ger tezustand Status Warnungen und Fehler F12 Abgl Internf hler Abgleich Internf hler Hier k nnen Sie f r den F hlerabgleich des Internf hlers bis zu 5 frei w hlbare Temperatureckwerte definieren und auch den Abgleich starten Lesen Sie bitte hierzu auch die Beschreibung zum F hlerabgleich im Abschnitt Komfortmen F13 Abgl Prozessf hler Abgleich Prozessf hler Hier k nnen Sie f r den F hlerabgleich des Prozessf hlers bis zu 5 frei w hlbare Temperatureckwerte definieren und auch den Abgleich starten Lesen Sie bitte hierzu auch die Beschreibung zum F hlerabgleich im Abschnitt Komfortmen F14 Abgleich R ckl f hler Abgleich R cklauff hler Hier k nnen Sie f r den F hlerabgleich des R cklauff hlers bis zu 5 frei w hlbare Temperatureckwerte definieren und auch den Abgleich starten Lesen Sie bitte hierzu auch die Beschreibung zum F hler
7. Sicherheitshinweise Gefahr Nicht bestimmungsgem er Gebrauch kann zu erheblichen Personen und Sachsch den f hren Es d rfen keine nderungen am Temperierger t von Dritten vorgenommen werden Bei jeder nicht mit dem Hersteller abgestimmten nderung verliert jede Erkl rung des Temperierger ts ihre G ltigkeit Nur vom Hersteller geschultes Fachpersonal darf nderungen Reparaturen oder Wartungsarbeiten vornehmen Es gilt zwingend zu beachten Temperierger t nur in einwandfreiem Zustand benutzen Inbetriebnahme und Reparaturen nur von Fachpersonal durchf hren lassen Sicherheitseinrichtungen nicht bergehen berbr cken demontieren oder abschalten Der Hersteller bernimmt keine Haftung f r Sch den aufgrund technischer Ver nderungen am Temperierger t unsachgem er Behandlung Missbrauch bzw Nutzung des Temperierger ts unter Au erachtlassung der Betriebsanleitung Das Temperierger t ist f r die gewerbliche Nutzung hergestellt und darf nur zum Temperieren von Reaktoren oder anderen fachgerecht zweckdienlichen Objekten in Laboren und Industrie eingesetzt werden Zum Einsatz kommen f r das Gesamtsystem geeignete Thermofluide Die K lte oder Heizleistung wird an den Pumpenanschl ssen bereitgestellt Die technische Spezifikation des Temperierger ts ist im Datenblatt vorgegeben Der Betrieb ist gem der Betriebsanleitung vorzubereiten und durchzuf hren Jede Nichtbeachtung der Betriebsanleitung gilt als ni
8. Statusinformationen in Kompressor an Klartext L fter an artex Netztrennrelais angezogen Durch Drehen des Tasters Drehgebers 61 k nnen Sie sich die einzelnen Meldungen anzeigen lassen Beachten Sie hierbei den Message Z hler 23 Beispiel Anzeige bei Auswahl Gro anzeige Tintern C 20 5 TProzess C 20 1 TSollwert C 20 0 T 35 C Temperierung Aktiv Komfortmen Hier k nnen Sie auf den vollen Funktionsumfang umschalten Beachten Sie hierzu auch den Abschnitt Komfortmen in dem die weiteren Funktionen des Komfortmen s beschrieben werden Programm eingeben Entspricht im Funkt Nr Men den Funktionen F20 Sie k nnen Programme neu erstellen vorhandene Programme bearbeiten Segmente anh ngen einf gen l schen ndern und Programme l schen Sie k nnen am Ende des Programms einen angebotenen Zustand durch Stopp Temperierung Weitertemperieren Temperierung auf den letzten aktuellen Sollwert und Wiederholung Neustart des Programms ausw hlen Textuelle und grafische Anzeige der Programmsegmente Nachfolgend wird Ihnen das Arbeiten mit dem Programmgeber erl utert 24 KOMPAKTMEN Programm eingeben Segment 1 Programm Ausw hlen 2 3 4 5 Programm 1 SP 20 00 C Zeit min 1 Programm 10 Zur ck zum Hauptmen Programm 01 enth lt Modus intern Stabilit t Temp AIF OUT aus AIF 0 Funkt linear Zeitk min O Poko aus 00 Segmente
9. bei 19 die Schl sselweite des Anschlussstutzens bei 17 Damit Ihre Applikation richtig betrieben werden kann und keine Luftblasen im System bleiben m ssen Sie daf r sorgen dass der Anschluss Umw lzung Ausgang 1 aus dem Temperierger t mit dem tiefer liegenden Anschlusspunkt der Applikation und der Anschluss Umw lzung Eingang 2 in das Temperierger t mit dem h her liegenden Anschlusspunkt der Applikation verbunden wird Umw lzung aona Umw lzung Ausgang 1 8 Eingang 2 54 Temperierger t einschalten Schalten Sie das Temperierger t ber den Hauptschalter 36 ein Zuerst findet ein Systemtest statt um die volle Funktionsf higkeit des Temperierger ts zu pr fen Hierbei werden s mtliche Sensoren das allpolig abschaltende Netztrennrelaiss und die Leistungselektronik der Hauptheizung sowie die Hauptheizung selbst berpr ft In einem Fehlerfall oder bei Ausgabe einer Warnung erscheint auf dem Grafikdisplay 60 eine Meldung Im Zweifelsfall setzen Sie sich mit unserem Customer Support in Verbindung bertemperaturschutz T einstellen Allgemeine Angaben Der bertemperaturschutz ist eine von Unistat Control und CC Pilot bei petite fleur unabh ngig arbeitende Einrichtung des Temperierger ts Die Soft und Hardware ist so ausgelegt dass bei einem Selbsttest nach dem Netzeinschalten wesentliche Funktionen und Betriebszust nde getestet werden Bei einer Fehlererkennung wird die Freigabe der elektrischen Baugru
10. den Men punkt Start amp Stop Die Aktivierung nehmen Sie bitte mittels Taster Drehgeber 61 vor Alternativ k nnen Sie auch die Funktionstaste T3 65 dr cken und danach die Temperierung starten CC Temperierung beenden Die Temperierung kann zu jeder Zeit durch Dr cken der Funktionstaste T3 65 beendet werden Die Temperierung und Umw lzung wird unmittelbar danach abgeschaltet Alternativ k nnen Sie ber das Hauptmen den Men punkt Start amp Stop anw hlen und danach ber den Men punkt Temperierung beenden das Temperierger t in den Standby Zustand bringen Bei Temperierger ten mit Kompressor gilt Erst wenn der Kompressor durch die Elektronik ausgeschaltet wird darf das Temperierger t ber den Hauptschalter 36 abgeschaltet werden Bevor Sie die Temperierung beenden sollten Sie wenn m glich kurz auf Raumtemperatur temperieren Sch tzen Sie Ihre Applikation dadurch dass Sie eventuell in der Applikation vorhandene Absperr und Entleerungsventile nicht verschlie en Bei geschlossenen Ventilen und Temperaturangleichung kann es innerhalb der Applikation zu berdruck Unterdruck kommen 58 Extern geschlossene Anwendung bef llen und entl ften amp Erstinbetriebnahme Erstbef llung Vor der ersten Inbetriebnahme des Petite Fleur ist es von besonderer Wichtigkeit dass das Ger t deutlich ber die Min imum Markierung am Schauglas mit Thermofluid bef llt wird Zur Gew hrleistung einer problemlosen Entl ftu
11. 2 Grafik Grafische Darstellung von Interner Temperatur Prozesstemperatur und Sollwert bei Temperiergr ten mit Unistat Pilot und bei CC Pilot Temperierger ten mit Softwarepaket Exklusiv oder Professional 3 Anzeige Ger te Info Sehen Sie bitte nachfolgendes Beispiel bei allen Temperierger ten mit Unistat Pilot und CC Pilot m glich 4 Status Schnittst Informationen bez glich Schaltzust nden von z B ECS und PoKo ALARM bei allen Temperierger ten mit Unistat Pilot und bei CC Pilot mit Com G te m glich 5 Gro anzeige Gro e numerische Darstellung der Werte Bei allen Temperierger ten mit Unistat Pilot und CC Pilot m glich 6 bersicht1 Serviceinformationen bei allen Temperierger ten mit Unistat Pilot und CC Pilot m glich 7 Zur ck zum Hauptmen ber Anzeigemodi w hlen Sie eine gew nschte Darstellung oder Informationsfenster z B Status Schnittst oder Anzeige Ger te Info aus Die Standardeinstellung der Anzeige ist Grafik Beispiel Anzeige bei Auswahl Anzeige Ger te Info Datum Uhrzeit der 10 04 06 Message Z hler 17 11 39 Message Message ID s Message Nummer Message in Klartext Servicepasswort wurde eingegeben Aktueller Status 0x000F Info aktueller Status Pumpe l uft i K t Statusinformationen in OMpreSSaE STOP Heizung ein Klartext Manueller Sollwert aktiv 2 Sollwert nicht aktiv Netzfrequenz 50Hz erkannt 230V AC 1 Phase Erweiterter Status 0x000D Info erweiterter Status
12. Um einen Vorgang Eingabe abzubrechen dr cken Sie die ESC Taste alien START STOPP Taste Hier k nnen Sie die Umw lzung Entl ftung und Temperierung starten stoppen bertemperaturschutz einstellen 1 2 3 De W hlen Sie im Kompaktmen die Funktion bertemperaturschutz aus W hlen Sie dann bertemperatur einstellen aus Ein Code f r das Verstellen des bertemperaturschutzes wird ber das Display f r wenige Sekunden vorgegeben Sie werden aufgefordert einen Code einzugeben Geben Sie dann den zuvor gesehenen Code bitte ein Wenn der Code richtig eingegeben wird k nnen Sie jetzt den bertemperaturschutz einstellen Im Display erscheint der neue bertemperaturschutzwert Com G te Belegung und Einstellung Kurzanleitung 5 fo 90 0006 AIF ECS RS232 RS485 REG E PROG STANDBY SERIAL Stecker PoKo Potentialfreier Kontakt Alarm Meldekontakt f r externe berwachung Der Anschluss ist als potentialfreier Wechselkontakt ausgef hrt Schlie er zwischen Pin 1 und Pin 2 ffner zwischen Pin 2 und Pin 3 Kontaktbelastung 1A bei 24V DC Nur geschirmte Leitungen verwenden Buchse AIF Reg E Prog Analog Interface ein Eingangskanal programmierbar und 3 Ausgangskan le Pin Signal 1 Stromausgang T extern 0 4 20mA oder 0 10V 2 Stromausgang Sollwert 0 4 20mA oder 0 10V 3 GND f r analoge Ausg nge GND 4 Analoger Eingang programmierbar 0 4 20mA od
13. bertemperaturschutz T einstellen Usermen ausw hlen Hier k nnen Sie eines der unter dem Hauptmen punkt Usermen konfigurieren erstellten Usermen s ausw hlen Anschlie end stehen Ihnen nur die in diesem Usermen freigegebenen Funktionen zur Verf gung 31 Komfortmen Anzeigefunktionen Folgende Funktionen stehen zur Verf gung 1 Helligkeit der 7 Seg Anzeige Istwertanzeige und bertemperaturschutz 2 Warnungen manuelle Quittierung automat Quittierung 3 Meldungen manuelle Quittierung automat Quittierung 4 Inaktive Men punkte inaktive Men punkte einblenden ausblenden 5 Aufl sung Temperatur 0 01 C 0 1 C Grad 6 Helligk TFT Backlight 7 Zur ck zum Hauptmen Anzeigemodi Eine Beschreibung zu diesem Men punkt finden Sie im Abschnitt Kompaktmen Akustik Hier haben Sie die M glichkeit den akustischen Signalgeber zu aktivieren bzw zu deaktivieren Auto Start Verhalten Nach Netz Ein Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F5 Es besteht die M glichkeit nach Netzein das Temperierger t in einen definierten Zustand zu bringen Es gilt Auto Start Funktion AUS Standby Nach Netzaus gt Netzein wird die Temperierung nicht gestartet Standardeinstellung Auto Start Funktion EIN Temperieren Nach Netzaus gt Netzein wird die Temperierung gestartet Vorsicht Je nach Applikation muss vom Betreiber gem seiner Risikobeurteilung eine der beiden Funktionen ausg
14. den Anweisungen Nach der Aufforderung das USB Kabel des Web G tes an den Computer anschlie en Temperierger t muss eingeschaltet und an das Web G te angeschlossen sein Das Web G te sollte nun erkannt werden Hinweis M glicherweise erfolgt eine Warnung dass der Treiber nicht signiert ist Best tigen Sie diese bitte Ein Test der Verbindung kann z B mit einem Browser Ihrer Wahl erfolgen IE Firefox Opera Safari Geben Sie hierzu im Adressfeld bitte folgende URL an usb1 webgate net Nun wird die Homepage des Temperierger ts angezeigt 70 USB Device Die Funktionsweise von USB Device ist grunds tzlich die gleiche wie bei Ethernet siehe weiter oben Lediglich der URL IP Adresse unterscheidet sich von der Ethernet Variante Damit mehrere Web G tes an einen PC angeschlossen werden k nnen ist es notwendig den unterschiedlichen Web G tes mehrere Ports zuordnen zu k nnen Dies geschieht ber den Regler Web G te gt USB Port Bitte beachten Sie dass sich dann aber auch der URL ndert Z B usb3 webgate net statt usb1 webgate net f r Port 3 USB Host Hierbei handelt es sich um eine Standard Schnittstelle f r USB Sticks und HDD s um beispielsweise Temperierprogramme zu speichern Als Filesysteme werden Ext2 und Fat32 werden unterst tzt Vorgehensweise zum speichern von Temperierprogrammen Programm speichern Programm eingeben z B Programm 1 Web G te Programm speichern Programm wird unter dem Programmn
15. eingestellt Min und Max Stellen Sie z B einen neuen Sollwert ein Haben Sie den gew nschten Temperiermodus z B Prozess eingestellt Starten Sie die Temperierung Bedienung Kompaktmen TSoll Taste Dr cken Sie diese Taste und geben Sie anschlie end einen Sollwert ein Anzeigemodi gt Hier k nnen Sie die z B die Grafikanzeige ausw hlen Komfortmen gt Hier k nnen Sie das gesamte Funktionsmen darstellen Programm eingeben gt Hier k nnen Sie ein Temperaturprogramm eingeben Programm start amp stopp gt Hier Starten Beenden Sie ein Temperaturprogramm Pumpe Einstellungen gt Hier k nnen Sie eine Pumpendrehzahl vorgeben Rampe starten gt Hier k nnen Sie eine Temperaturrampe vorgeben Reglerparametrierung gt Hier k nnen Sie die Regelparameter bestimmen vorgeben Sollwert gt Hier k nnen Sie einen Sollwert vorgeben Sollwertbegrenzung gt Hier k nnen Sie die Sollwertbegrenzungen einstellen Start amp Stop gt Hier k nnen Sie z B die Temperierung Starten Stoppen Temperiermodus gt Hier k nnen Sie zwischen Mantel Prozessregelung w hlen bertemperaturschutz gt Hier k nnen Sie den bertemperaturschutz einstellen Usermen ausw hlen gt Hier k nnen Sie ein individuelles Men ausw hlen Men verlassen gt Hier gelangen Sie zur ck Hauptmen Taste und Men auswahl Durch Dr cken des Drehgebers erreichen Sie das Kompaktmen mit oben stehenden Funktionen ESCAPE Taste
16. f r die Schmierung der Gleitringdichtung notwendig sind Die austretende Menge Thermofluid ist abh ngig vom Thermofluid selbst und der Arbeitstemperatur des Temperierger ts Bei Thermofluiden mit einem hohen Dampfdruck verdampfen in der Regel die Tropfen in der Auffangwanne Hier ist mit wenig oder keiner Tropfenbildung an der Entleerung Tropfwanne 7 zu rechnen Bei Thermofluiden mit geringem Dampfdruck z B Silikon le kommt es in der Regel zu keinem Verdampfen der Tropfen Deshalb m ssen diese Reste von Zeit zu Zeit abgelassen werden Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Customer Support Tipp Befestigen Sie einen Schlauch an der Entleerung Tropfwanne 7 und f hren Sie das andere Ende in ein geeignetes Gef Die Tropfen k nnen dadurch sauber aufgefangen und danach fachgerecht entsorgt werden Verfl ssigerlamellen reinigen bei luftgek hlter Ausf hrung Die Verfl ssigerlamellen m ssen von Zeit zu Zeit von Schmutz Staub befreit werden nur dann kann das Temperierger t die maximale K lteleistung erbringen Kippen Sie das Temperierger t leicht nach hinten Damit haben Sie Zugang zu den Verfl ssigerlamellen die sich im Bodenbereich des Temperierger ts befinden Entfernen Sie das L ftungsgitter um ungehinderten Zugang zu den Verfl ssigerlamellen zu bekommen Reinigen Sie die Verfl ssigerlamellen Verwenden Sie hierf r geeignete Putzger te wie z B Staubsauger oder Pinsel anstelle der H nde Benutzen Sie hierzu jedoc
17. hler Untere Alarmgrenze Internf hler Obere Alarmgrenze Prozessf hler Untere Alarmgrenze Prozessf hler Warnzeit Niveau nur g ltig f r Einh ngethermostat CC E bzw Ger tekombinationen mit Einh ngethermostat CC E 6 Zur ck zum Hauptmen a ODS Obere Alarmgr Int Obere Alarmgrenze Internf hler Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F108 Diese berwachung wird erst aktiviert wenn bei Temperierung die Vorlauftemperatur unterhalb der berwachungsgrenze war Die Temperatur muss also erst in das Band eintauchen bevor sie einen Alarm ausl sen kann Die Eintauchtiefe betr gt 3K um die berwachung zu aktivieren Mit dieser Methode lassen sich berwachungstemperaturen bequem handhaben auch wenn sie unterhalb Raumtemperatur liegen das Temperierger t also erst das Temperaturniveau einstellen muss Wenn dann der Temperaturwert den hier eingestellten Grenzwert f r mehr als 3s berschritten hat wird eine St rung angezeigt Beachten Sie Die Defaulteinstellung ist auf einen Wert eingestellt der wenige Grade oberhalb der oberen Ger tetemperaturgrenze liegt Untere Alarmgr Int Untere Alarmgrenze Internf hler Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F109 Wenn der Temperaturwert den hier eingestellten Grenzwert f r mehr als 3s unterschreitet wird eine St rung ausgel st Beachten Sie Die Defaulteinstellung ist auf einen Wert eingestellt der wenige Grade unterhalb der unteren Ger tetemperaturgre
18. hlte Feld wird dabei hervorgehoben 21 Hauptmen punkte Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Kompaktmen Komfortmen Anzeigemodi Akustik Komfortmen Anzeigefunktionen Programm eingeben Anzeigemodi Programm start amp stop AutoStart Verhalten Pumpe Einstellungen Begrenzungen Rampe starten Com G te bei angeschlossenem Com G te Reglerparametrierung E grade Pakete Sollwert Eigenschaften sonst Sollwertbegrenzung F hlerabgleich Start amp stop Kompaktmen Temperiermodus Kompressorautomatik nicht bei allen Ger ten bertemperaturschutz Programm eingeben Usermen ausw hlen Programm start amp stop Men verlassen Pumpe Einstellungen Rampe starten Reglerparametrierung Schutzfunktionen Service Softwareversion Sollwert Sollwertbegrenzung Sprache Language Start amp stop Temperaturformat Temperiermodus bertemperaturschutz bei Ger ten mit Heizung Uhr Usermen ausw hlen Usermen konfigurieren Web G te bei angeschlossenem Web G te Werkseinstellung Zeitformat 2 Sollwert Men verlassen Die einzelnen Funktionen sind auf den folgenden Seiten beschrieben 22 Kompaktmen Im Kompaktmen stehen Ihnen bersichtlich die Funktionen zur Verf gung die in der Regel am h ufigsten genutzt werden Anzeigemodi Folgende Funktionen stehen zur Verf gung 1 Normal Numerische Darstellung der Werte bei allen Temperierger ten mit Unistat Pilot und CC Pilot m glich
19. ist aktiviert die K ltemaschine wird je nach bisherigem Bedarf ein oder abgeschaltet Vorteil Energieeinsparung Nachteil Eventuelle Wartezeiten bei pl tzlicher K lteleistungsanforderung Immer ein Der Kompressor bleibt st ndig eingeschaltet damit ist die K ltemaschine leistungsbereit Immer aus Der Kompressor bleibt st ndig ausgeschaltet Bei der Einstellung Prozesssicherheit im Men bertemperaturschutz T Mode muss die Einstellung der Kompressorautomatik nur g ltig f r Ger te mit Kompressoren auf Immer ein eingestellt werden F37 Temperaturformat Einstellen des Temperaturformats F39 Signalgeber Aktivierung des Signalgebers F40 Test RS232 Start Stop F41 Usermen ausw hlen Sehen Sie hierzu auch den Abschnitt Usermen ausw hlen F42 Usermen konfigurieren Sehen Sie hierzu auch den Abschnitt Usermen konfigurieren F46 Fkt Analoger Eing Funktion Analoger Eingang Diese Funktion gestattet den von einem Automatisierungssystem gelieferten Analogstrom von 0 4 20 mA oder O 10V einer Vorgabegr e zuzuordnen 47 F47 Kabelbruch Verhalten Mit dieser Funktion k nnen Sie bei Kabelbruch das Temperierger t in eine der angebotenen Zust nde z B Abschalten oder Temperierung auf einen 2 Sollwert setzen F49 Ger tebezeichnung Abfrage des Ger tetyps F50 Passwort eingeben Nur f r Servicezwecke relevant Setzen Sie sich bitte mit unserem Customer Support in Verbindung
20. und berpr ft werden Wenn dies nicht eingehalten wird muss davon ausgegangen werden dass das Temperierger t nicht alle Sicherheitsforderungen gem DIN EN 61010 2 O010 erf llt Bef llung Eine Bef llung kann ber das Schauglas und oder die Einf ll ffnung erfolgen Entfernen Sie den Deckel von der Einf ll ffnung Schauglas Geeignete Thermofluide unter Zuhilfenahme von geeignetem Bef llungszubeh r wie Trichter und oder Becherglas vorsichtig einf llen Das Thermofluid kann ber die Schlauchverbindungen zur externen Anwendung flie en 59 Den Bef llungsprozess durch Anwahl des Hauptmen punkts start amp stop starten W hlen Sie dann den Untermen punkt Entl ften ein Der Bef llungsprozess ist abgeschlossen wenn das Temperierger t ausreichend bef llt ist Das Temperierfl ssigkeitsniveau im Schauglas bleibt unabh ngig ob die Umw lzung aktiv oder nicht aktiv ist konstant Die Elektronik berwacht die F llmenge und gibt eine entsprechende Meldung ber das Grafikdisplay aus Lassen Sie anschlie end f r einige Minuten das Entl ftungsprogramm laufen Dadurch wird erreicht dass noch eingeschlossene Luftblasen die sp ter bei der eigentlichen Temperierung zu Sicherheitsabschaltungen f hren k nnten entweichen k nnen Beachten Sie die Volumenausdehnung des Thermofluids speziell bei len in Abh ngigkeit des Arbeitstemperaturbereichs in dem Sie arbeiten m chten Bei tiefster Arb
21. z B T1 O C und T2 100 C 2 Auswahl des Eingangssignals W hlen Sie ber Analog Interface Konfig Eingang Bedeutung AlF Eingang das Eingangssignal aus AIF gt Sollwert 3 Auswahl des Ausgangssignals W hlen Sie ber Analog Interface Konfig Ausgang Ausgabegr e das Ausgangssignal aus Prozesstemperatur 4 Auswahl des Verhaltens bei Kabelbruch W hlen Sie ber Analog Interface Konfig Eingang Verh bei Kabelbruch das Verhalten bei Kabelbruch aus Alarm ausl sen 5 Auswahl des Verhaltens bei Analog Fehler W hlen Sie ber Analog Interface Konfig Eingang Bei Fehler Analog das Verhalten bei einem analogen Fehler aus Abschalten 6 Sie k nnen sich unter Analog Interface Konfig Eingang Anzeige AlF Werte die eingestellten Parameter anzeigen lassen Beachten Sie auch dass Sie einen Feinabgleich sowohl f r das Eingangssignal als auch das Ausgangssignal machen k nnen Einstellanweisung f r Abgleich Eingangskanal Grunds tzliches Bei Werksauslieferung und nach einem Reset Reset AIF Eingang ist die Schnittstelle normalerweise ausreichend genau eingestellt Ein Abgleich ist nicht zwingend notwendig Es ist jedoch jederzeit m glich einen Eingriff auf die Genauigkeit des Eingangskanals vorzunehmen Dies kann dann notwendig sein wenn z B die Sollwertvorgabe eine Abweichung aufweist Entspricht wie oben unter Punkt 1 der Einstellanweisung eine Vorgabe von 4 000 mA nicht exakt einem Sollw
22. 3 Ttint 1 4 TNint 77 6 Tlint 7033 2 TVint 0 0 Vumw 0 00 AUSWAHL THERMOFLUID Keines der unten genannten M120 08 02 M90 200 02 DW Therm M90 055 03 Sil l M40 165 10 Sil l F LLMENGE Geben Sie bitte die Ungef hre F llmenge mit Thermofluid an Badtemperierung BYPASS Wenn es einen teilweisen Kurzschluss des Thermofluids durch einen Bypass gibt bitte Yes ausw hlen 28 REGLERPARAMETRIERUNG AUSWAHL AUTOMATIK HAND Auswahl Autom Hand Konfig Automatik Hand Regelparameter Konfig Handparameter Automatik Regelparam Reset Regelparameter Zur ck Zur ck zum Hauptmen Auswahl Autom Hand Automatik Regelparam KONFIGURATION AUTOMATIK Regelparameter finden AUTOMATIK MODUS Regeldynamik Anzeige Regelparam Regelparam sch tzen Fluid Eigenschaften Zur ck Zur ck REGELDYNAMIK THERMOFLUID Schnell kleiner S berschwingfrei Thermofluid Zur ck Literangabe Bypass Verwendung Zeige Fluid Zur ck FLUID ANZEIGEN Thermofluid M9O Minimale Arbeitstemp C 90 Charakterisierung null Nach der Auswahl des Hauptmen punktes Reglerparametrierung stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung e Auswahl Autom Hand e Konfig Automatik e Konfig Handparameter e Reset Regelparameter e Anzeige Parameter e Zur ck zum Hauptmen Auswahl Autom Hand Auswahl Automatik Hand Verwendung der automatisch gefundenen oder der von Hand eingegebenen Paramete
23. AUS stellen Ziehen Sie dann den Netzstecker Sie k nnen die Elektronik bei Fehlverhalten selbst austauschen oder f r eine Fernbedienung vorbereiten Bei Fragen oder Schwierigkeiten setzen Sie sich mit dem betreuenden Au endienst Vertretung oder mit uns direkt in Verbindung L sen Sie die Verriegelung Gegenuhrzeigersinn zur Befestigung von CC Pilot an der Frontseite des CC Pilots und ziehen Sie den CC Pilot vorsichtig nach oben weg Setzen Sie dann den Austausch CC Pilot vorsichtig ein und befestigen Sie diesen ber die Verriegelung Uhrzeigersinn Fernbedienung Sie k nnen einen abmontierten CC Pilot auch bequem zur Fernbedienung nutzen Montieren die die Verbindungsleitung Bestellnummer 16160 zwischen dem Grundger t und dem CC Pilot 80 Wartung Gefahr Bevor Sie die Reinigung am Ger t vornehmen schalten Sie das Temperierger t ber den Hauptschalter 36 aus Trennen Sie dann das Temperierger t von der Netzversorgung Das Ger t ist zun chst innerhalb des Geh uses wartungsarm Sollten au er den folgenden Wartungsarbeiten weitere Eingriffe notwendig sein ist dies nur von Huber geschultem Fachpersonal erlaubt Entleerung Tropfwanne An der linken Seite befindet sich die Entleerung Tropfwanne 7 ffnen Sie in regelm igen Abst nden die Verschlussschraube In der Regel werden hier einige Tropfen Thermofluid austreten Es handelt sich hierbei aber nicht um eine tats chliche Leckage sondern um Reste die
24. Betriebsanleitung CC 21 02 2012 G ltig f r petite fleur petite fleur NR petite fleur w NR Inhaltsverzeichnis Vx1 7 02 12 Software V06 10 001 VOW OTe sun a ee een 4 CC gt Kurzanleitung 22 4020 00 8 2 na aaa anna ans ara an aa een aan Duden ae una 5 Kapitel 1 Sicherheit 2 aaa an al an Dan ao ae Due nn nn aaa 7 Darstellung von Sicherheitshinweisen zuz us nsannan nennen nennen nenne nn nun nennen nn nn nn 8 Bestimmungsgem er Gebrauch und allgemeine Sicherheitshinweise u ssser 9 Beschreibung a ser ren RIHTR NE SEE RER REDET 10 Pflichten d s Betreibers drann onei ter Er Hr AA E AE EE 11 Anforderungen an das Bedienpersonal urausannnnnennannan en nnnnnn nen nenn nn nan nennen 11 Pflichten des Bedienpersonals ussus2ssss0nnnennnnnnnnnnnnnnnenennennnennnen nun nennen nenne 11 Arbeitsplatz E T RL nenn seen 11 Sicherheitseinrichtungen nach DIN12876 r sr nHan nennen nennen nen enan mann nn nennen nen 12 Umgebungsbedingungen Ma iida n nun nun nun nen nn nun nen nennen nun nen nen nnn nennen 12 Versuchsplan ng nencen tiia ina ei a a Bine ernten 13 Aufstellung 224 20 Ha EIE ATA TE AA EEEE A E E EAE AETA 13 Thermofl id e prcs ini 22 I kai 14 Kapitel 2 Elektronik und Bedienung ssssennsnsssunnnnnnnnnnrnnnnnrnnnnnunrnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 15 a TOi EEEE MA E E R E EE AS AAE 16 CC Apnz igeninstr m nte mein p a E aa a E ERE RE EE 17 G
25. E Bedienunge as Here EE E AE E E E E 20 CC Bedienung ber Taster Drehgeber ssssssssssssresssrrnnrsrsrrrrnnrrrnrrnnrrrnnnsterrnrnerernn 20 CC Bedienung ber das Zahlenfeld 4u444s404an san nnn nennen nn nenn nn nun nun nenn nen 21 Hauptmen p nkte u ae BR ee en 22 Kompaktmen uu n na Ami Dei aiiai 23 Komfortmen n eh ee kin en a Renee nn ee 32 Com G te Menii a ernennen 39 Funktionsnummern und deren Bedeutung 4us4us4nnen nen nanenn nn nnnnn nun nenn nun nn 45 Kapitel 3 Temperierger t anschlie en bef llen und f r die Temperieraufgabe vorbereiten Ba DI Bene 51 Netz nschl ss u eilig 52 Inbetriebnahme a re Een en er 52 Wasserk hlung g ltig f r Temperierger te mit Wasserk hlung s2ssssssssen 00 52 Extern geschlossenen Verbraucher Reaktor anschlie en zusss0nnsnnnnneen nenn 54 Temperierger t einschalten u zsrssrsusnnennan nun nun nennen nun nenennnnnnn nun nennen nn nan nennen 55 bertemperaturschutz T einstellen uunsseeesseeennnnennnnnnnnnnnnnennnnennnnnnnne ann nnnnnnn 55 Sollwertgrenzen einstellen 4us4HrHRnan ran nen nnn nun nun een nen nn nennen nun namen nen nennen 57 Sollwert einstellen au antur eis estate ne SD Rare ee 58 CC Temperierung startem u a I ii 58 CC Temperierung beenden 4444444HHHRnnnnan nn nun nn namen nn nnnnn nun nun nennen nennen nennen 58 Extern gesch
26. Freigabe Bei eingeschalteter Temperierung und einem Wechsel von geschlossenen auf offenen Kontakt schaltet die Temperierung aus Ein weiterer Wechsel von offenen auf geschlossenen Kontakt bewirkt kein Einschalten der Temperierung 42 PoKo Alarm Pot freier Kontakt Potential freier Kontakt PoKo Entspricht im Funkt Nr Men den Funktionen F6 F7 und F8 Hiermit k nnen Sie einen Relaiskontakt der ber das Com G te 46 herausgef hrt ist schalten Beachten Sie bitte auch den Abschnitt Com G te Sie k nnen eine der folgenden Funktionen ausw hlen AUS Der PoKo zeigt den OK Zustand wann immer das Temperierger t betriebsbereit ist Die Betriebsbereitschaft liegt nach Beendigung des internen Reglerchecks etwa 30 Sekunden nach dem Einschalten vor Der OK Zustand wird durch Netzausschalten oder das Auftreten einer St rung beendet Check Istwert Mit den Funktionen F6 und F7 PoKo min und PoKo max kann die obere und untere Grenze eines Temperaturbandes um den Sollwert herum eingegeben werden Der Potentialfreie Kontakt meldet den Zustand dass sich der Sollwert vom Istwert um eine kleinere Differenz unterscheidet als sie durch das Temperaturband vorgegeben wurde Ein berschreiten des eingestellten Bandes f hrt nur zum Umschalten des Potentialfreien Kontaktes weg vom OK Zustand nicht zu weiteren Reaktionen des Temperierger tes Befindet sich der Istwert wieder innerhalb des Bandes wird der Kontakt auf den OK Zustand zur c
27. Internet unter www huber online com Reinigung der Oberfl chen Zur S uberung der Edelstahloberfl chen eignet sich ein handels bliches Edelstahlpflegemittel Lackfl chen reinigen Sie vorsichtig mit der Lauge eines Feinwaschmittels 82 Steckkontakte Zu allen Steckbuchsen geh ren Schutzkappen Wenn die Steckbuchsen nicht ben tigt werden achten Sie darauf dass sie durch die Kappen abgedeckt sind Elektrische Sicherung An der Ger ter ckseite befinden sich die elektrischen Ger tesicherungen Sicherungsschalter f r allpoliges Abschalten L und N In einem Fehlerfall keine Funktion und keine Anzeige des Ger tes pr fen Sie bitte zuerst ob die Sicherungsschalter ausgel st haben Sollten die Sicherungsschalter nach Reversierung unmittelbar wieder ausl sen ziehen Sie bitte den Netzstecker und setzen Sie sich bitte unverz glich mit unserem Customer Support in Verbindung 83 Kapitel 6 Temperierger t au er Betrieb nehmen In diesem Kapitel finden Sie folgende Abschnitte Au erbetriebnahme Transport Entsorgung 84 Au erbetriebnahme Sicherheitshinweise und Grunds tze Vorsicht Verletzungen und Sachsch den m glich Rutschgefahr bei Boden und Arbeitsplatzverunreinigung Kippgefahr bei fehlender Standsicherheit Stromschlaggefahr bei defektem Stromanschluss Verbr hungs Verbrennungsgefahr bei extremen Temperaturen Ver tzungsgefahr der Augen Haut Atemwege bei Austritt von ge
28. MUR bietet Ihnen eine problemlose Einbindung des Temperierger ts nahezu in jedes Laborautomatisierungssystem Das abnehmbare Bedienteil CC Pilot kann auch als Fernbedienung benutzt werden ber einen Pt100 Anschluss nach NAMUR k nnen Sie externe Temperieraufgaben problemlos erledigen Die integrierte Temperatur Rampenfunktion sowie der interne Temperatur Programmgeber unterstreichen das hohe Niveau des Bedienkomforts Der integrierte Programmgeber bietet die M glichkeit 10 Temperierprogramme mit insgesamt 100 Programmschritten zu erstellen und abzurufen Das Temperierger t verf gt ber einen vom eigentlichen Regelkreis unabh ngigen bertemperaturschutz gem DIN EN 61010 2 010 10 Pflichten des Betreibers Die Betriebsanleitung ist leicht zug nglich in unmittelbarer N he des Temperierger ts aufzubewahren Es darf nur ausreichend qualifiziertes Bedienpersonal mit dem Temperierger t arbeiten Das Bedienpersonal ist vor dem Umgang mit dem Temperierger t zu schulen Kontrollieren Sie dass das Bedienpersonal die Betriebsanleitung gelesen und verstanden hat Genaue Zust ndigkeiten f r das Bedienpersonal festlegen Dem Bedienpersonal ist die pers nliche Schutzausstattung zur Verf gung zu stellen Anforderungen an das Bedienpersonal db Am Temperierger t darf nur entsprechend qualifiziertes Fachpersonal arbeiten das vom Betreiber dazu beauftragt und eingewiesen wurde Das Mindestalter f r Bediener betr gt 18 J
29. Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung 71 152 202 215 216 1027 2048 KIEIEIEIE EIE EIE EIERIEIEIEIE EIE EIN N 00 Leitungsbruch an T F hler 3 Pressostat der NT Stufe hat ausgel st Pressostat der MT Stufe hat ausgel st Meldekontakt der Pumpe hat ausgel st Phasenfolgerelais Pumpenmotor hat ausgel st Druckstutzentemperaturf hler an HT Stufe defekt Druckstutzentemperaturf hler an NT Stufe defekt Der Thermokontakt der Pumpe hat ausgel st Die Temperatur des HT Kompressors ist zu hoch Die Temperatur des NT Kompressors ist zu hoch Der ldruck des HT Kompressors ist zu gering Die Druckstutzentemperatur des HT Kompressors ist zu hoch Die Druckstutzentemperatur des NT Kompressors ist zu hoch Motorschutzschalter hat wegen zu hoher Temp abgeschaltet Motorschutzschalter hat wegen T in H Heizung ausgel st Motorschutzschalter hat wegen T in F Heizung ausgel st Keine Druckerh hung seit Pumpenstart Pumpe trocken Niveaufehler Fl ssigkeitsstand zu gering Interner Istwert hat Alarmtemp eratur berschritten Interner Istwert hat Alarmtemp eratur unterschritten Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner od
30. Schl uche vermeiden Schl uche in regelm igen Zeitabst nden auf eventuelle Materialerm dung z B Risse berpr fen Beachten Sie auch den Abschnitt Bestimmungsgem er Gebrauch und allgemeine Sicherheitshinweise Aufstellung Vorsicht Senkrecht transportieren Senkrecht standfest und kippsicher aufstellen Verwenden Sie einen nichtbrennbaren Untergrund Umgebung sauber halten Rutsch und Kippgefahr vorbeugen Vorhandene R der nach Aufstellung arretieren Tropfschutz unterhalb des Temperierger ts f r Tauwasser Thermofluid Versch ttetes ausgelaufenes Thermofluid muss sofort fachgerecht entsorgt werden Achten Sie auf die Bodenbelastbarkeit bei Gro ger ten 13 Thermofluide Als Thermofluide empfehlen wir die in unserem Katalog aufgef hrten Medien Die Bezeichnung eines Thermofluids ergibt sich aus seinem Arbeitstemperaturbereich und der Viskosit t bei 25 C Beispiele der in unserem Katalog angegebenen Thermofluide M40 165 10 e untere Grenze des Arbeitsbereichs 40 C e obere Grenze des Arbeitsbereichs 165 C e Viskosit t bei 25 C 10 mm s Das Datenblatt des zu verwendenden Thermofluids ist unbedingt vor Verwendung zu lesen und Folge zu leisten e Beachten Sie bitte die Klasseneinteilung Ihres Temperierger tes gem DIN 12876 e Das ausgew hlte Thermofluid muss sich mit Edelstahl 1 4301 V2A und FKM vertragen e Die maximale Viskosit t des Thermofluids darf bei ti
31. Temperierger t mittels Fernbedienung via CC Pilot betrieben wird ist ein Betrieb ber die RS232 SERIAL Schnittstelle nicht m glich 65 Gemeinsame Funktionen Com G te Web G te Stecker PoKo Potentialfreier Kontakt Alarm Meldekontakt f r externe berwachung Beachten Sie die Funktionsm glichkeiten die Ihnen der PoKo ber das Hauptmen bietet Der potentialfreie Kontakt PoKo kann ber die Kontaktstellung den Zustand des Temperierger ts signalisieren Beispielsweise bedeutet bei entsprechender Einstellung im Regler ein geschlossener Arbeitskontakt Betriebsbereitschaft Bei einer St rung oder im Fehlerfall wird der Arbeitskontakt ge ffnet dies gilt f r den Schlie erkontakt zwischen Pin 1 und Pin 2 Weitere Anwendungen wie z B die berpr fung des Istwertes sind ebenso m glich Der Anschluss ist als potentialfreier Wechselkontakt ausgef hrt POKO ALARM Schlie er zwischen Pin 1 und Pin 2 ffner zwischen Pin 2 und Pin 3 Kontaktbelastung 1A bei 24V DC Buchse ECS External Control Signal Standby Freigabesignal ECS Externes Steuersignal beispielsweise zum Starten Stoppen der Temperierung Ebenso ist die Umschaltung des Temperiermodus_ intern Prozess Umschaltung des 2 Sollwerts oder die Freigabe der Temperierung m glich Ansteuerung ber einen potentialfreien Kontakt Die Kontakte 1 und 3 sind intern gebr ckt ECS wird elektronisch aktiv wenn E1 und E2 durch einen externen potentialfreie
32. abgleich im Abschnitt Komfortmen F18 DeltaT Begrenzung Maximal zul ssige Temperaturdifferenz zwischen Interner und Prozesstemperatur Bei Erreichen dieser Temperaturdifferenz erfolgt eine Reduzierung der W rme bzw K lteleistung F19 Rampenfunktion Die Sollwertvorgabe bezieht sich je nach eingestelltem Temperiermodus siehe F3 Temperiermodus auf den Internf hler oder den Prozessf hler F20 Programm editieren Sie k nnen das ausgew hlte Temperaturprogramm bearbeiten F22 Programm Ablaufst Programm Ablaufsteuerung Auswahlm glichkeit Start Stop Pause Sprung zum Segmentende eines laufenden Temperaturprogramms F23 Programm starten Start des Temperierprogramms Kalenderstart F27 Zeitformat Zeitformat Minuten oder Stunden F23 Ext Steuersignal Externes Steuersignal ber die Aktivierung des externen Steuersignals k nnen je nach Auswahl unterschiedliche Handlungen des Temperierger ts herbeigef hrt werden Beachten Sie hierzu auch den Abschnitt Com G te Men F30 Datumfunktion Einstellen des Datums 46 F31 Uhrenfunktion Einstellen der Uhr F33 bertemperaturschutz Einstellen des U bertemperaturschutzes Beachten Sie den Abschnitt bertemperaturschutz T einstellen F34 Entl ften Entl ftung starten stoppen F35 Kompressorautomatik Es besteht die M glichkeit das Kompressorverhalten auszuw hlen Standardeinstellung ist Immer ein Automatik Die Kompressorautomatik
33. afikdisplay 60 dargestellt Bez glich Ausbaustufen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns unter 49 0 781 9603100 oder per Email unter info huber online com auf 20 CC Bedienung ber das Zahlenfeld Funktionsnummernmen Keyboard Sollwert Funktionsnummer F O Sollwert Neuer Wert Maximalwert 50 00 Minimalwert 20 00 Funktionsnummernmen Nachdem Sie das Funkt Nr Men angew hlt haben erscheint auf dem Grafikdisplay 60 obiger Bildschirm Durch Drehen des Tasters Drehgebers 61 k nnen Sie die einzelnen Zahlenfelder die Pfeilfelder das ESC Feld und das OK Feld erreichen Die Felder aktivieren Sie durch Dr cken des Tasters Drehgebers 61 Durch Eingabe der Funktionsnummer und durch Best tigung durch die OK Taste gelangen Sie zur gew nschten Funktion Mit der PFEIL Hoch und der PFEIL Runter Funktion in Verbindung mit der Best tigung ber den Taster Drehgeber 61 k nnen Sie sich auch durch die einzelnen Funktionen steppen Die Funktionen werden Ihnen oberhalb der Pfeiltasten im Grafikdisplay 60 angezeigt Im Kapitel Funktionsnummern und Bedeutung sind die einzelnen Funktionen beschrieben Keyboard Werte lassen sich auch durch die Aktivierung des KEYB Funktion eingeben Dies wird Ihnen unter Anderem beim Sollwert und den Sollwertgrenzen angeboten Durch Drehen des Tasters Drehgebers 61 k nnen Sie die angebotenen Felder erreichen und durch Dr cken des Tasters Drehgebers 61 aktivieren Das ausgew
34. ahre Unter 18 J hrige d rfen nur unter Aufsicht einer qualifizierten Fachkraft das Temperierger t bedienen Der Bediener ist im Arbeitsbereich Dritten gegen ber verantwortlich Pflichten des Bedienpersonals Vor dem Umgang mit dem Temperierger t die Betriebsanleitung sorgf ltig lesen Bitte beachten Sie unbedingt die Sicherheitsvorschriften Beim Umgang mit dem Temperierger t die pers nliche Schutzausstattung z B Schutzbrille Schutzhandschuhe tragen Arbeitsplatz Der Arbeitsplatz befindet sich am Bedienfeld vor dem Temperierger t Der Arbeitsplatz wird bestimmt durch die kundenseitig angeschlossene Peripherie Er ist dementsprechend vom Betreiber sicher zu gestalten Die Gestaltung des Arbeitsplatzes richtet sich auch nach den zutreffenden Forderungen der BetrSichV und der Gefahrenanalyse des Arbeitsplatzes 11 Sicherheitseinrichtungen nach DIN 128376 Unterniveauschutz Einstellbarer bertemperaturschutz g ltig auch f r Chiller mit Heizung Tabelle 2 Klasseneinteilung von Laborthermostaten und Laborb dern Klassen Temperierfl ssigkeit Technische Anforderung Kennzeichnung bezeichnung wi nichtbrennbar berhitzungsschutz NFL einstellbarer berhitzungsschutz b z FL brennbat einstellbarer bertemperaturschutz und zus tzlicher Unterniveauschutz a In der Regel Wasser andere Fl ssigkeiten nur wenn sie auch im Temperaturbereich eines Einzelfehlerfalles nichtbrennbar sind b Die Temperierfl ss
35. amen gespeichert der im Controller erscheint Programm laden Programm eingeben z B Programm 1 Web G te Programm laden Es wird eine Liste angezeigt mit allen Temperierprogrammen die auf dem Stick vorhanden sind Programm ausw hlen Programm wird geladen Temperierprogramme die auf dem Stick gespeichert sind k nnen auch am PC per TP Xplorer bearbeitet werden Passwort f r Webpage Am Regler Web G te gt Passwort Webpage kann das Passwort f r die Webpage des Thermostaten gesetzt und ge ndert werden Bluetooth Stick Support f r Blue Fritz Bluetooth Stick Kommunikation mit Handy und Steuern der Maschine Arbeitet mit den meisten Handys die folgende Standards unterst tzen CLDC1 1 MIDP2 O CDC PBP SE Wenn das Handy dies unterst tzt kann die Software f r den Betrieb des Handys direkt von der Web G te heruntergeladen werden Achtung folgende Vorgehensweise ist f r jedes Handy unterschiedlich Pairing mit Web G te nach Bluetooth Ger ten suchen Es erscheint ein Name wie Web G teXXX Pairing ansto en Code eingeben 1234 Auf dem Regler Kontaktwunsch best tigen Maschine kann ber Bluetooth gesteuert werden 71 Softwarefunktionen via Web G te Weboberfl che Auf die Weboberfl che kann per USB oder per Ethernet zugegriffen werden Vor der Verwendung des Webservers muss der Status des Webservers im Regler auf aktiviert umgestellt werden Hauptmen gt Web G te gt start Stopp Webse
36. annung transiente berspannungen wie sie blicherweise im Versorgungsnetz auftreten zutreffender Verschmutzungsgrad 2 berspannungskategorie Il 12 Versuchsplanung Im Mittelpunkt steht Ihre Anwendung Bitte beachten Sie dass die Systemleistung von der Temperatur der Viskosit t des Thermofluids und der Str mungsgeschwindigkeit abh ngig ist Das von Ihnen ausgew hlte Thermofluid muss so gew hlt werden dass sie nicht nur die minimale und maximale Arbeitstemperatur erm glicht sondern auch bez glich Brennpunkt Viskosit t und oder Vereisungsgefahr geeignet ist Dar ber hinaus muss sich das Thermofluid mit allen Materialien in Ihrem System vertragen Achten Sie auf den Druckabfall bei der kleinsten Arbeitstemperatur in Ihren Schlauchverbindungen Der Aufstellungsort des Temperierger ts muss so gew hlt werden dass gen gend Frischluft f r die luftgek hlte K ltemaschine vorhanden ist Die warme Abluft muss ungehindert entweichen k nnen Beachten Sie dass die ausgew hlten Schlauchverbindungen sich mit dem Thermofluid bei den Arbeitstemperaturen vertragen m ssen Die Schlauchl nge der Schlauchdurchmesser und die Viskosit t bei der tiefsten Arbeitstemperatur bestimmen den Druckabfall ber die Verbindungen Auch zu klein gew hlte lichte Weiten bei Verbindungsst cken Ventilen o k nnen erhebliche Str mungswiderst nde erzeugen und das Temperierergebnis verschlechtern Abknicken der
37. as andere Ende des Entleerungsschlauches in ein geeignetes Gef amp Entleerung ffnen Sie zuerst das Entleerungsventil Thermofluid das sich an der linken Ger teseite befindet Das Thermofluid flie t von der externen Anwendung ber das Badgef und den Entleerungsschlauch in den Beh lter Um das Schauglas und die Wasserabscheidekammer zu entleeren ffnen Sie das Entleerungsventil Wasserabscheider 76 das sich unterhalb des Schauglases befindet ffnen Sie danach den Anschluss Umw lzung Ausgang ffnen Sie dann den Anschluss Umw lzung Eingang Zwecks Restentleerung und zum Austrocknen lassen Sie das Temperierger t einige Zeit offen ohne Verschlusskappen sowie offenen Entleerungsventilen stehen Entfernen Sie abschlie end den Entleerungsschlauch und montieren Sie die Verschlussschraube Schlie en Sie dann die Entleerungsventile Thermofluidwechsel Interne Reinigung Nach einer Entleerung wie im Abschnitt Entleeren des Temperierger ts und der extern geschlossenen Anwendung beschrieben k nnen noch Reste von Thermofluid im Temperierger t Badgef und auf den Oberfl chen der darin eingebauten Komponenten sein Schlie en sie z B einen Kurzschlussschlauch zwischen den Anschl ssen Umw lzung Ausgang 1 und Umw lzung Eingang 2 an Wenn Sie z B Silikon le als Thermofluid eingesetzt hatten k nnen Sie durch Sp len mit einem geeigneten Fettl ser z B Mucasol das Bad und die Innenkomponenten reinig
38. ca 3 s stehen Diese Zahl ben tigen Sie dann f r die weitere Eingabe Nur wenn Sie diese Zahl bei der anschlie enden Codeabfrage eingeben k nnen Sie den bertemperaturschutz einstellen Dies verhindert eine versehentliche nderung des Abschaltwertes Best tigen Sie anschlie end die Eingabe Kontrollieren Sie danach den Wert im Display 60 Nach Auswahl der Alle T Werte anzeigen Funktion wird auf dem Touchscreen 60 z B folgende Information ausgegeben BERTEMPERATURSCHUTZ Messtemperaturen Istwert Hz 1 32 2 C Hauptheizung Istwert Hz 2 34 0 C Feinheizung Istwert Exp 33 3 C Einst THz 1 35 00 C Einst THz 2 35 00 C Einst T Exp 35 00 C T Mode Stop Weiter Dr cken der Encodertaste bertemperatur wurde ausgel st Folgende Handlungen d rfen nur unter st ndiger Beobachtung des Temperierger ts und der Applikation erfolgen Variante 1 Die Abschalttemperatur des Ts liegt unterhalb des Brennpunkts empfohlen 25 K tiefer bzw der von uns max freigegebener Arbeitstemperatur des DW Therm bei geschlossenen Anwendungen Setzen Sie den Abschaltwert des T ausreichend nach oben damit das Temperierger t wieder gestartet werden kann Stellen Sie dann einen Sollwert ein der min 25 K unterhalb des Brennpunktes des Thermofluids liegt Starten Sie dann die Temperierung Nachdem der Sollwert erreicht wurde stellen Sie bitte unverz glich den Abschaltwert des T min 25 K unterhalb des Br
39. cht bestimmungsgem er Gebrauch Das Temperierger t entspricht dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln In Ihrem Temperierger t sind Sicherheitseinrichtungen eingebaut Das Temperierger t ist NICHT f r den Einsatz als Medizinprodukt zugelassen Das Temperierger t ist NICHT explosionsgesch tzt ausgef hrt und darf NICHT innerhalb einer ATEX Zone aufgebaut oder in Betrieb genommen werden Beschreibung Dieses Temperierger t ist f r extern geschlossene Anwendungen konzipiert Durch das geringe Eigenvolumen kombiniert mit leistungsstarker W rmetechnik und leistungsstarker K ltetechnik erreichen Sie relativ kurze Aufheizraten und Abk hlraten Durch die integrierte Drehzahl geregelte Pumpe kann der Volumenstrom geregelt und somit indirekt der Druck des Thermofluids optimal an die vorgegebene Applikation angepasst werden Mit Hilfe des selbstoptimierenden Kaskadenreglers erreichen Sie optimale Regelergebnisse im Anregelverhalten Ausregelverhalten sowohl bei Sollwert nderungen als auch bei exothermen Reaktionen Sie k nnen wahlweise aperiodisch oder mit leichtem berschwinger schneller temperieren ber das gro e Grafikdisplay k nnen Sie Informationen und Temperaturverl ufe komfortabel ablesen Das Com G te mit den digitalen Schnittstellen RS232 und RS485 der analogen 0 4 20mA oder 0 10V Stromschnittstele und diverser digitaler Ein Ausgangssteuerungsm glichkeiten alle nach NA
40. die in der untersten Zeile des Grafikdisplays 60 stehen 2 Bedienung mittels Taster Drehgeber 61 Durch Drehen des Taster Drehgeber k nnen einzelne Felder des Grafikdisplays angew hlt werden In einigen Feldern k nnen durch Dr cken des Taster Drehgeber die Eingabemen s aufgerufen werden Diesen Modus verlassen Sie ber die ESC Taste 3 Bedienung ber Men Funktionen Durch Dr cken des Taster Drehgeber 61 gelangen Sie zum Hauptmen W hlen Sie durch Drehen des Taster Drehgeber 61 die gew nschte Funktion aus und schlie en Sie die Eingabe durch Dr cken des Taster Drehgeber 61 ab Die Bedienungsm glichkeiten k nnen nahezu beliebig kombiniert werden Beachten Sie dass Sie jederzeit mittels ESC Taste 62 den aktuellen Vorgang abbrechen k nnen und zu der im Hauptmen unter Anzeigemodi angew hlten Darstellung gelangen CC Bedienung ber Taster Drehgeber Nachdem Sie den Taster Drehgeber 61 gedr ckt haben gelangen Sie im Werksauslieferungszustand in das Hauptmen Hier sind die Men punkte alphabetisch hinterlegt Durch Drehen des Tasters Drehgebers 61 w hlen Sie die gew nschte Funktion an und durch Dr cken des Tasters Drehgebers 61 aktivieren Sie die Funktion Eine bersicht zu den Men punkten finden Sie im Kapitel Hauptmen punkte Je nach Ausbaustufe die bei kleinerer und mittlerer Ausbaustufe jederzeit bis zur maximalen Stufe ausbauf hig ist werden die entsprechenden Men punkte im Gr
41. e dann im Komfortmen den Men punkt F hlerabgleich Abgleich Prozessf hler Neuer Abgleichpunkt aus Im ersten Eingabefenster geben Sie bitte die aktuelle Temperatur die mittels Prozessf hler gemessen wird ein Dieser Wert muss mit der OK Taste best tigt werden Im zweiten Eingabefenster geben Sie bitte die aktuelle Temperatur die mittels Referenzthermometer gemessen wird ein Best tigen Sie auch diesen Wert Der F hlerabgleich an diesem Temperaturpunkt ist anschlie end abgeschlossen Geben Sie gegebenenfalls einen neuen Sollwert vor der als zweiter Abgleichpunkt dienen kann Nach Erreichen des Sollwerts k nnen Sie wie zuvor beschrieben Abgleich am ersten Abgleichpunkt weiter verfahren Um weitere Abgleichpunkte zu definieren gehen Sie bitte in gleicher Weise vor Kompaktmen Hier k nnen Sie auf den eingeschr nkten Funktionsumfang umschalten Kompressorautomatik Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F35 Es besteht die M glichkeit das Kompressorverhalten auszuw hlen Standardeinstellung ist Immer ein Automatik Die Kompressorautomatik ist aktiviert Die K ltemaschine wird je nach bisherigem Bedarf ein oder abgeschaltet Vorteil Energieeinsparung Nachteil Eventuelle Wartezeiten bei pl tzlicher K lteleistungsanforderung Immer ein Der Kompressor bleibt st ndig eingeschaltet damit ist die K ltemaschine leistungsbereit Immer aus Der Kompressor bleibt st ndig ausgeschaltet Bei der Einstellung P
42. efster Arbeitstemperatur 50 mm s nicht berschreiten e Die maximale Dichte des Thermofluids darf 1kg dm nicht berschreiten e Wasser als Thermofluid ist ausgeschlossen Einfriergefahr und m gliche Zerst rung des Verdampfers 14 Kapitel 2 Elektronik und Bedienung In diesem Kapitel finden Sie folgende Abschnitte CC Pilot nzeigeinstrumente Bedienung Bedienung ber Taster Drehgeber Bedienung ber das Zahlenfeld Hauptmen punkte Komfortmen Kompaktmen Com G te Men Funktionsnummern und deren Bedeutung 15 CC Pilot 60 61 62 60 r gt 63 64 65 CUD Grafikdisplay Taster Drehgeber ESC Taste 63 Funktionstaste T1 Softkey 1 64 Funktionstaste T2 Softkey 2 65 Funktionstaste T3 Softkey 3 66 LED Temperatur Anzeige 68 16 LED Statusanzeige Verriegelung 66 68 61 CC Anzeigeninstrumente Folgende Anzeigeinstrumente stehen zur Verf gung 1 Grafikdisplay 60 Wichtigstes Anzeigeinstrument Darstellung sowohl von Standardgr en Sollwert Istwert Sollwertgrenzen als auch Men f hrung und Fehlerinformationsausgabe 2 LED Temperatur Anzeige 66 Die gr ne Anzeige stellt den Istwert dar Beachten Sie dass hier bei Internregelung der Internwert Vorlauftemp Manteltemp und bei Kaskadenregelung die Prozesstemperatur Reaktort
43. eitstemperatur darf das minimale Badniveau minimale Niveau nicht unterschritten und bei h chster Arbeitstemperatur darf es zu keinem berlauf aus dem Badgef Temperierger t kommen Bei berf llung lassen Sie bitte Thermofluid ber die Entleerung 8 in ein geeignetes Gef ab Wasserabscheidung Warnung Beachten Sie dass Wasser als Thermofluid ausgeschlossen ist Einfriergefahr und m gliche Zerst rung des Verdampfers Wasserreste stellen beim K hlen erst mal keine gro e Gefahr f r die Sicherheit des Anwenders dar Jedoch setzen sich die Wassermolek le innerhalb des Temperierkreislaufs auf dem kalten Verdampfer ab Das Temperierergebnis wird negativ beeintr chtigt im ung nstigsten Fall bei hohem Wasseranteil kann der Verdampfer zerst rt werden Beim Temperieren oberhalb von 100 C ist jedoch Vorsicht geboten Durch Wasserreste kann es zum Aufsch umen des ls im Temperierkreislauf und Expansionsgef kommen Durch den entstandenen berdruck wird das aufgesch umte l durch das Expansionsgef gedr ckt und kann so zu schweren Verbr hungen f hren qp Wasserabscheidung Eine Wasserabscheidung k nnen Sie bequem auch im laufenden Betrieb vornehmen Wasserreste die z B durch ein verw ssertes Thermofluid in die Applikation und das Temperierger t gelangen k nnen bequem ber das neue Wasserabscheideverfahren entfernt werden Sobald sich im Schauglas eine Phasentrennung schwereres Wasser unten das
44. emp dargestellt wird 3 LED Statusanzeige 68 Darstellung von Statusinformationen ber den Betriebszustand des Temperierger tes z B Umw lzung aktiv K ltemaschine aktiv Heizung aktiv Prozess Regelmodus aktiv Bildschirmaufbau diese Darstellung ist ber den Hauptmen punkt Anzeigemodi gt Grafik erreichbar Beachten Sie auch die Bedienm glichkeiten wie im Abschnitt Bedienung beschrieben 17 Beschreibung der einzelnen Felder Feld 1 Ausgabefeld der Istwerte In diesem Feld werden die Interne Temperatur und bei angeschlossenem Prozessf hler auch die Prozesstemperatur dargestellt Feld 2 Ausgabefeld des Sollwerts In diesem Feld wird der Sollwert dargestellt Feld 3 Ausgabefeld des grafischen Verlaufs der Temperaturen In diesem Feld werden die interne Temperatur und die Prozesstemperatur grafisch dargestellt Der Darstellungsbereich der Temperaturen wird durch den minimalen Sollwert siehe dazu auch Feld 7 und den maximalen Sollwert siehe dazu auch Feld 10 bestimmt Feld 4 Ausgabefeld einer Statusinformation In diesem Feld werden relevante Informationen wie z B Status des Temperiermodus intern prozess Status ber aktivierte Ma nahmen wie z B Ausgasen und Entl ften und Informationen ber den Status einer aktivierten Regelstreckenidentifikation ausgegeben Feld 5 Ausgabefeld f r Bedienung ber Softkeys In diesem Feld werden verschiedene Funktionen angeboten Beachten Sie hierzu die darunter lie
45. en Alarmgrenzen berpr fen 2051 Prozess Istwert hat Alarmtemp eratur unterschritten Alarmgrenzen berpr fen Analogeingang ist ausgew hlt Signal ist fehlerhaft Bitte beachten Sie den Abschnitt Analoginterface 2053 Analogeingang ist ausgew hlt Signal ist fehlerhaft Bitte beachten Sie den Abschnitt Analoginterface Pumpendruck zu hoch Zu hoher Flie widerstand Sorgen Sie f r eine bessere Umw lzung gr ere Querschnitte der Schl uche M glicherweise noch nicht ausreichend Thermofluid im 2068 Differenz Messwert Regelf hler T F hler ist sehr gro Verbessern Sie die Umw lzung durch h here Pumpendrehzahl Querschnittsvergr erung der Schl uche 2072 Beachten Sie den Abschnitt bertemperaturschutz einstellen bertemperatur im Expansionsgef fast erreicht 2075 Istwert au erhalb berpr fen Sie die Sollwertgrenzen Sollwertbereich Achtung Niveau zu gering Abschaltung erfolgt in K rze Kreislauf Bitte Thermofluid einf llen u In dieser Liste sind ausschlie lich Meldungen von Fehlern aufgef hrt welche Sie Signalisiert das Temperierger t Fehlermeldungen mit hier nicht aufgef hrten Codes setzen Sie sich bitte unbedingt mit unserem Customer Support unter der Rufnummer 0781 9603 244 in Verbindung 79 Austausch der CC Elektronik Fernbedienung Trennen Sie das Temperierger t vom Netz in dem Sie den Hauptschalter 36 des Temperierger tes auf
46. en Je nach Verschmutzungsgrad empfiehlt es sich das Temperierger t mehrmals zu entleeren und mit sauberem Fettl ser zu sp len Lassen Sie anschlie end das Temperierger t mit ge ffneten Anschl ssen sowie offenen Entleerungsventil en und offener Entleerung 8 ausreichend lange stehen 61 Kapitel 4 Schnittstellen In diesem Kapitel finden Sie folgende Abschnitte 62 Schnittstellenmodule RS232 Serial Gemeinsame Funktionen Com G te Web G te Spezifische Funktionen Com G te Spezifische Funktionen Web G te Schnittstellenmodule RS232 SERIAL Com G te und Web G te und Schnittstellenmen Allgemeines Die Peter Huber K ltemaschinenbau GmbH bietet Ihnen mehrere M glichkeiten externer analoger und digitaler Ansteuerungen Durch die innovative modulare Plug amp Play Schnittstellen Technologie k nnen Sie auch nachtr glich Schnittstellen sehen Sie bitte nachfolgend die Angebote auch f r das kleinste CC Temperierger t installieren Bei den CC Einh ngethermostaten und Kombinationen mit dem CC Einh ngethermostat ist ein Einsatz eines internen Com G te und eines internen Web G te aufgrund der beengten Platzverh ltnisse nicht m glich Abhilfe schaffen hier die externen Gates die ber eine Schnittstellenleitung das Gate mit dem CC Temperierger t verbindet Jedes Basis CC Temperierger t verf gt bereits ber eine serielle Schnittstelle RS232 und erlaubt somit z B die Kommunikation mit einem PC Hierbei stehen Ihnen v
47. en auf die Prozesstemperatur Absoluttemperatur festlegen Au erhalb dieses Bandes ist der PoKo aktiv innerhalb des Temperaturbandes ist der PoKo inaktiv 44 Funktionsnummern und deren Bedeutung Eine ausf hrliche Beschreibung der Funktionen sowie die alternative Bedienung ber die Men f hrung finden Sie im Abschnitt Kompakt Komfort Com G te Men FO Sollwert Es muss gelten Minimal Sollwert lt Sollwert lt Maximal Sollwert Werden diese Bedingungen verletzt wird ein Hinweis ber das Display 60 ausgegeben und die Eingabe wird ignoriert F1 Minimaler Sollwert F2 Maximaler Sollwert Der Wertebereich f r die Sollwertgrenzeneingabe richtet sich nach den Sicherheitsdaten des einzusetzenden Thermofluids und dem durch den Administrator zugelassenen Arbeitstemperaturbereich F3 Temperiermodus Temperierung Intern oder Temperierung Prozess F4 2 Sollwert Alternativer Sollwert der nach Aktivierung eingestellt wird Beachten Sie hierzu auch die M glichkeiten des Programms 28 Ext Steuersignal F5 Auto Start Funktion Auto Start Funktion AUS Standby Nach Netzaus gt Netzein wird die Temperierung nicht gestartet Auto Start Funktion EIN Temperieren Nach Netzaus gt Netzein wird die Temperierung gestartet Vorsicht Je nach Applikation muss vom Betreiber gem seiner Risikobeurteilung eine der beiden Funktionen ausgew hlt werden Die Standardeinstellung ist AUS F6 PoKo Maximaltemp
48. ennpunktes des Thermofluids Bei DW Therm in Verbindung mit geschlossenen Anwendungen verfahren Sie bitte entsprechend Variante 2 Die Abschalttemperatur des T liegt min 25 K unterhalb des Brennpunkts des Thermofluids bzw freigegebener Arbeitstemperatur von DW Therm 200 C bei geschlossenen Anwendungen Setzen Sie den Abschaltwert des T min 25 K unterhalb des Brennpunkts des Thermofluids Bei DW Therm in Verbindung mit geschlossenen Anwendungen verfahren Sie bitte entsprechend 56 Gefahr Vergessen Sie nicht den Abschaltwert des T wieder zu korrigieren Beachten Sie bitte auch den Untermen punkt T Mode Es stehen Ihnen 2 Optionen zur Verf gung Stop nach DIN EN 61010 Wird der Abschaltwert des Ts erreicht schaltet das Temperierger t Heizung K ltekreislauf und Umw lzpumpe ab Standardeinstellung Prozesssicherheit Wird der Abschaltwert des Ts erreicht wird die Heizung abgeschaltet der K ltekreislauf und die Umw lzpumpe bleiben in Betrieb Somit steht Ihnen im Notfall eventuelle Exothermie die volle K lteleistung zur Verf gung Bitte vergewissern Sie sich dass die Kompressorautomatik Hauptmen punkt Kompressorautomatik F35 sehen Sie hierzu auch die Funktionsbeschreibung im Abschnitt Komfortmen bzw im Abschnitt Funktionsnummern und deren Bedeutung auf Immer ein eingestellt ist Sollwertgrenzen einstellen Die Minimal und die Maximalsollwertgrenze dienen der Sicherheit ihrer Anlage Sie soll
49. er 0 10V 5 Stromausgang frei programmierbar 0 4 20mA oder 0 10V 6 GND f r analogen Eingang GND Buchse ECS External Control Signal Standby Freigabesignal ECS Externes Steuersignal z B zum Starten Stoppen der Temperierung Angeboten werden folgende Varianten Pin Signal 1 3 E2 2 E1 Buchse RS232 RS485 Serial Beschaltung RS232 Beschaltung RS485 Pin2 RxD Receive Data Pin 6 A mit 120 Ohm Abschlusswiderstand Pin3 TxD Transmit Data Pin 7 A Pin5 GND Signal GND Pin 8 B Funktionen in Verbindung mit PLS Die Einstellungen f r das Analog Interface das Freigabesignal den Meldekontakt und die Digitalen Schnittstellen RS232 RS485 machen Sie bitte ber die Funktionen Analog Interface Ext Steuersignal Pot freier Kontakt und Dig Schnittstelle die Sie ber das Komfortmen erreichen Die Standardeinstellungen sind Analog Interface Analog Eingang AUS und Analog Ausgang AUS Ext Steuersignal ECS Keine Auswirkung Pot freier Kontakt POKO ALARM kein Alarm Dig Schnittstelle RS232 mit Baudrate 9600 Hier legen Sie z B den Hier legen Sie z B die digitale Temperatur Strombereich fest und Schnittstelle fest sowie Baudrate definieren die Stromeingangsgr sse und Ger teadresse bei RS485 als Sollwert oder Drehzahl Komfortmen Analog Interface Dig Schnittstelle Ext Steuersignal Hier legen Sie z B fest ob das Hier legen Sie z B fest ob das Temperierger t ber einen externen Pot freier Kontakt Temp
50. er direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Es liegt kein Rechtsdrehfeld 400V 3 PH der Stromzufuhr vor Bitte Rechtsdrehfeld herstellen Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung M glicherweise Viskosit tsproblem des Thermofluids zu hohe Viskosit t Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung M glicherweise noch nicht ausreichend Thermofluid im Kreislauf Bitte Thermofluid einf llen und entl ften M glicherweise noch nicht ausreichend Thermofluid im Kreislauf Bitte Thermofluid einf llen und entl ften Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Alarmgrenzen berpr fen Prozess Istwert hat Alarmtemp eratur berschritt
51. erierger t im Falle einer Schaltkontakt EIN AUS geschaltet St rung Alarm einen wird Kontaktzustand meldet Kapitel 1 Sicherheit In diesem Kapitel finden Sie folgende Abschnitte Darstellung von Sicherheitshinweisen Bestimmungsgem er Gebrauch und allgemeine Sicherheitshinweise Beschreibung Pflichten des Betreibers Anforderungen an das Bedienpersonal Pflichten des Bedienpersonals Arbeitsplatz Sicherheitseinrichtungen nach DIN 12876 g ltig f r Ger te mit Heizung Weitere Schutzeinrichtungen sofern vorhanden Umgebungsbedingungen Versuchsplanung Aufstellung Thermofluide Darstellung von Sicherheitshinweisen Sicherheitshinweise sind durch ein Piktogramm und ein Signalwort gekennzeichnet Das Signalwort beschreibt die Schwere der drohenden Gefahr Gefahr Unmittelbar drohende Gefahr f r das Leben und die Gesundheit von Personen schwere Verletzungen oder Tod Warnung M glicherweise drohende Gefahr f r das Leben und die Gesundheit von Personen schwere Verletzungen oder Tod Vorsicht M glicherweise gef hrliche Situation leichte Verletzungen oder Sachsch den 4 Hinweis Anwendungs Tipps und besonders n tzliche Informationen db Gebot Verpflichtung zu einem besonderen Verhalten oder einer T tigkeit f r den sicherheitsgerechten Umgang mit der Maschine Bestimmungsgem er Gebrauch und allgemeine
52. erschiedene Softwareprotokolle Befehlss tze zur Verf gung Der PP Befehlssatz erm glicht eine einfache und schnell umsetzbare Ansteuerm glichkeit via COM Schnittstelle eines PCs oder Laptops Der PP Befehlssatz kann auch benutzt werden wenn eine Kommunikation via serieller Busschnittstelle RS485 mittels Com G te erfolgt Es kann jedoch nur ein Temperierger t angesteuert werden Wenn mehrere Temperierger te mittels serieller Busschnittstelle RS485 angesteuert werden sollen muss der LAl Befehlssatz benutzt werden Dieser erm glicht softwaretechnisch eine Ansteuerung via Temperierger teadresse die Temperierger teadresse muss entsprechend am Temperierger t eingestellt werden Ein Vorteil des LAl Befehlssatzes liegt darin dass mit einem Befehl mehrere Parameter abgefragt werden k nnen Neben den beiden Hauptbefehlss tzen kann f r die serielle Daten bertragung noch ein weiterer Befehlssatz der Namur Befehlssatz benutzt werden Nachfolgend sind einige Beispiele der einzelnen Befehlss tze aufgef hrt Die vollst ndige Befehlsliste aller Softwareprotokolle finden Sie im Handbuch der Datenkommunikation Dieses kann von unserer Homepage herunter geladen werden e PP Befehlssatz Abfrage Interntemperatur TI r n Antwort Temperierger t z B 00400 bei 4 C oder 00400 bei 4 C Abfrage Prozesstemperatur TE r n Antwort Temperierger t 00400 bei 4 C oder 00400 bei 4 C Sollwert setzen mit Echo SP 02000 r n Antwort Temper
53. ert von O C sondern z B einer Sollwertvorgabe von 1 C so sollte ein Abgleich gemacht werden W hlen Sie hierzu bitte zuerst wie oben unter Punkt 1 den Temperaturbereich aus in dem Sie arbeiten m chten W hlen Sie dann den Men punkt Analog Interface Konfig Eingang Abgleich xxxxx aus Speisen Sie dann 4 000 mA ein Best tigen Sie den Wert W hlen Sie dann den Men punkt Analog Interface Konfig Eingang Abgleich xxxxx aus Speisen Sie dann 20 000 mA ein Best tigen Sie den Wert Anschlie end sollte bei einer Stromvorgabe von exakt 4 000 mA ein Sollwert von O C und bei einer Stromvorgabe von 20 000 mA ein Sollwert von 100 C vorliegen In hnlicher Weise k nnen Sie auch einen Feinabgleich f r die Ausgabekan le durchf hren Bei einem Temperaturwert des entsprechenden F hlers m ssten dann bei obigem Temperaturbereich von O C 100 C bei einem Temperaturwert von O C 4 000 mA und bei einem Temperaturwert von 100 C dann 20 000 mA ber den Ausgabekanal zur Verf gung stehen 41 Digitale Schnittstelle Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Auswahl RS232 485 Auswahl zwischen RS232 und RS485 Baudrate Auswahl der bertragungsgeschwindigkeit Ger teadresse Vergeben einer Bus Ger teadresse G ltig f r RS485 Test dig Schnittst Sendet ber die RS232 das Kommando TI Zur ck zum Hauptmen ENT ECS Standby Ext Steuersignal Externes Steuersignal Entspricht im Funkt Nr Men der F
54. est tigen wir dass das oben aufgef hrte Ger t sorgf ltig gereinigt wurde die Anschl sse verschlossen sind und sich weder giftige aggressive radioaktive noch andere gef hrliche Medien in oder am Ger t befinden Additionally we confirm that the above mentioned equipment has been cleaned that all connectors are closed and that there are no poisonous aggressive radioactive or other dangerous substances on or inside the equipment Stempel Ort Datum Betreiber Seal City date responsible body 87
55. etz mit dem Internet oder einem anderen stark gefahrentr chtigen Netz verbunden ist Die geltenden Regeln der IT sind anzuwenden um eine hinreichende Sicherheit f r das LAN zu erzeugen Mit dem Web G te kann ein VPN Tunnel ber das Internet aufgebaut werden Die Initiierung dieses Vorgangs muss von der Maschine aus erfolgen Ein Verbindungsaufbau von au en ist nicht m glich Jedoch wird beim Verbindungsaufbau der Fingerprint des Servers angezeigt der kontrolliert werden muss Geschieht dies nicht so ist es denkbar einer Man in the middle Attacke zum Opfer zu fallen Weitere Schnittstellen des Web G tes 10 100 Mbps Ethernet Schnittstelle f r RJ45 Netzwerk Stecker USB Host z B f r Memory Sticks USB Device zur Kommunikation mit einem Computer 69 10 100Mbps Ethernet Schnittstelle Hierbei handelt es sich um eine schnelle und flexible Schnittstelle Standard 10 100 Mbps Interface Fast Ethernet kann an ein beliebiges vorhandenes Ethernet Netzwerk angeschlossen werden Da diese Schnittstelle auch an sehr gro e Netzwerke angeschlossen werden kann sind die Best Practices der IT Firewall zu befolgen Mit dieser Schnittstelle kann ber das TCP IP Protokoll mit dem Thermostat ber die oben erw hnten Protokolle PP LAI Namur kommuniziert werden Ebenso k nnen mit der von Huber verf gbaren Spysoftware Aufzeichnungen der Temperierverl ufe vorgenommen werden Der Port f r die Kommunikation ist 8101 Ebenso ist e
56. ew hlt werden Die Standardeinstellung ist AUS Begrenzungen Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Delta T Begrenzung Begrenzung der Internen Temperatur zur Prozesstemperatur Max Heizstellgr e Begrenzung der Heizleistung in Schritten Max K ltestellgr e Begrenzung der K lteleistung in Schritten Zur ck zum Hauptmen nm Mit der Delta T Begrenzung k nnen Sie eine maximal zul ssige Differenz zwischen Interntemperatur Manteltemperatur und Prozesstemperatur bei Prozessregelung vorgeben Wird die gew hlte Temperaturdifferenz erreicht sinkt die Leistung des Temperierger tes soweit ab dass gerade die Temperaturdifferenz gehalten wird Diese Funktion kann somit Ihre Apparatur z B Glasreaktor gegen ber thermischer Spannung die durch ein zu gro es Delta T hervorgerufen wird sch tzen 32 Eigenschaften sonst Hier k nnen Sie Angaben bez glich Ihrer Applikation eingeben und auslesen Die eingegebenen Werte finden bei der Reglerparametrierung sehen Sie hierzu auch den Abschnitt Reglerparametrierung eine entsprechende Ber cksichtigung Unter dem Men punkt Thermofluid ndern stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verf gung Thermofluid Auswahl des Thermofluids Literangabe Angabe des zu temperierenden Volumens Bypass Verwendung Zeige Fluid Werte und Informationen ber das Thermofluid werden ausgegeben Zur ck S FE Unter dem Men punkt Auswahl Bad stehen Ihnen verschiedene interne Badv
57. f hrlichen D mpfen bei entsprechendem Thermofluid Auslaufende Restfl ssigkeit mit Sammelbeh lter auffangen Ger te und Bodenverunreinigungen sofort beseitigen Alle Sicherheitshinweise sind wichtig und m ssen bei der Arbeit entsprechend unserer Betriebsanleitung ber cksichtigt werden Ausschalten Hauptschalter 36 auf O stellen Temperierger t vom Netzanschluss trennen K hlwasser ablassen nur bei wassergek hlten Temperierger ten zu beachten Entleerungsvorgang Kundenseitige Absperrventie in K hlwasserzu und r ckleitung schliessen Auffangbeh lter unterhalb der K hlwasserstutzen Ablauf und Entleerung platzieren Verschlusskappe K hlwasserstutzen Entleerung abschrauben K hlwasser beginnt aus dem K hlwasserstutzen abzulaufen K hlwasser aus den K hlwasserstutzen unbedingt vollst ndig ablaufen lassen Gefriersch den bei Transport und Lagerung vorbeugen Das abgelassene K hlwasser kann ber das normale Abwasser entsorgt werden Der K hlwasserablauf kann mit einer in die K hlwasserstutzen gerichteter Druckluftpistole beschleunigt werden 85 Transport Ihr Temperierger t ist jetzt au er Betrieb Das Temperierger t ist nun transportbereit Bitte sofern m glich Originalverpackung verwenden und das Temperierger t unbedingt stehend transportieren Anbauteile wie Entleerungsventil Regler etc m ssen beim Transport vor Besch digung gesch tzt werden Entsorgung Zur Vermeidung von Umwelt
58. gel nicht zu einer sofortigen Abschaltung der Temperierung sondern geben Ihnen wichtige Informationen ber kritische Zust nde innerhalb des Temperierger ts und der Temperierumgebung Wenn die Zust nde die zu einer Warnung f hren nicht behoben werden besteht die Gefahr einer anschlie enden Abschaltung ber einen Alarm da in der Regel Alarmgrenzen berschritten werden Nach einer Quittierung einer Alarm bzw einer Warnungsmeldung wird im Grafikdisplay 60 in der linken oberen Ecke ein Symbol Stoppschild f r Alarmmeldung Dreieck mit Ausrufezeichen f r Warnung ausgegeben Durch leichten Fingerdruck auf das Symbol erscheint ein weiteres Informationsfenster in dem chronologisch die Alarmmeldungen bzw Warnungen aufgef hrt sind Durch Drehen des Tasters Drehgebers 61 k nnen Sie gezielt eine Meldung anw hlen und durch Dr cken des Tasters Drehgebers 61 wird diese Meldung in Klartext dargestellt System Meldungen Messages Messages sind Hinweise an den Anwender die ber den Erreichen eines Zustands bzw ber eine unzul ssige Eingabe informieren Sie werden nicht durch St rungen ausgel st Eine Message sollte nach Kenntnisnahme best tigt werden damit der Bildschirm wieder frei wird f r die Anzeige der aktuellen Temperaturen usw Eine Message f hrt nicht zur Unterbrechung der zum Zeitpunkt des Eintreffens der Message ausgef hrten Betriebsart 75 Auflistung der Alarm und Warnmeldungen Harte nicht zur cksetzbare
59. genden Softkeys 63 64 65 Durch leichten Fingerdruck auf den Softkey 63 Funkt Nr gelangen Sie direkt zum Funktionsnummernmen siehe dazu das Kapitel Funktionsnummern und deren Bedeutung Durch leichten Fingerdruck auf den Softkey 64 Tsoll FO gelangen Sie direkt zur Sollwerteingabe Durch leichten Fingerdruck auf den Softkey 65 Start gelangen Sie in das Start amp Stop Men Hier k nnen Sie die gew nschte Betriebsart Temperierung Ein Entl ften Ein Umw lzen Ein Ausgasen Ein aktivieren Nach Aktivierung gelangen Sie wieder zur ck zum Standardbildschirm An Stelle der Funktion Start im Feld 5 steht jetzt die Funktion Stop Durch leichten Fingerdruck auf den Softkey 65 gelangen Sie wieder in das Start amp Stop Men Hier k nnen Sie die zuvor ber die Startprozedur aktivierte Komponente wieder ausschalten Feld 6 Ausgabefeld einer Direkthilfe In diesem Feld werden Hilfen allgemeine Informationen Problembehandlung angeboten Feld 7 Ausgabefeld des minimalen Sollwerts In diesem Feld wird der minimale Sollwert dargestellt entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F1 Der minimale Sollwert stellt auch die Untergrenze f r die grafische Darstellung der Temperaturen im Feld 3 dar Feld 8 Ausgabefeld Niveau und Pumpenstatus In diesem Feld wird das Niveau angezeigt und der Pumpenstatus mit Pumpendrehzahlangabe ausgegeben Feld 9 Ausgabefeld des maximalen Sollwerts In diesem Feld wird der maximale Sollwert dargestellt en
60. h niemals spitze oder scharfkantige Werkzeuge Achten Sie darauf dass die Verfl ssigerlamellen nicht besch digt oder deformiert werden da sonst der Luftstrom beeintr chtigt wird 81 Schmutzf nger reinigen bei wassergek hlter Ausf hrung Je nach Wasserqualit t muss das Hutsieb im K hlwassereingang 13 regelm ig berpr ft und gereinigt werden Schlie en Sie die K hlwasserzufuhr und platzieren Sie einen Auffangbeh lter unterhalb des K hlwassereinganges Nach dem Entfernen der K hlwasserzuleitung entnehmen Sie das Hutsieb zum berpr fen und Reinigen Wir bieten Ihnen auch gerne Serviceschulungen an Nehmen Sie bitte Kontakt zu unserem Customer Support auf Dekontamination Reparatur Der Betreiber ist daf r verantwortlich dass eine angemessene Dekontamination durchgef hrt wird falls gef hrliches Material im oder auf dem Ger t versch ttet wurde Die Dekontamination richtet sich nach Art und Menge des versch tteten Materials bitte konsultieren Sie das entsprechende Sicherheitsdatenblatt Dekontamination ist durchzuf hren BEVOR Fremdpersonal mit dem Temperierger t in Kontakt kommt Dekontamination ist durchzuf hren BEVOR das Temperierger t zur Reparatur oder berpr fung mit gut sichtbarer schriftlicher Mitteilung am Temperierger t dass die Dekontamination ausgef hrt wurde zur ckgeschickt wird Wir haben f r Sie zur Vereinfachung des Vorganges ein Formblatt vorbereitet Dies finden Sie im Anhang oder im
61. ierger t SP 02000 r n Temperierger t einschalten CAQ 1 r n Temperierger t ausschalten CA O r n Temperiermodus prozess TM 1 r n Temperiermodus intern TM O r n r in Endezeichen Carriage Return und Line Feed 63 e LAI Befehlssatz Der Master fragt an ob der Slave 01 am Bus angeschlossen ist Masteranfrage MO1VO7C6 r Aufbau des Befehls Startzeichen 5Bh 1 Byte M Senderkennung M 4Dh f r Master oder S 53h f r Slave 1 Byte 01 Slaveadresse 01 99 2 Byte V Identifier der Datengruppe 1 Byte 07 L nge des Datenfeldes 2 Byte C6 Pr fsumme 2 Byte r Endezeichen CR ODh 1 Byte Zur Erh hung der Datensicherheit wird eine Pr fsumme bertragen Die Pr fsumme ist die 1 Byte Summe aller Hex Werte vom Startzeichen bis zum letzten Zeichen vor der Pr fsumme Slaveantwort SO1VOEMINI CCAD r Slave 01 ist am Bus angeschlossen und das Ger t ist ein MINI CC Der Slavebefehl hat die Datengruppe MINI CC Diese ist 7 Byte lang Diese 7 Byte plus die 7 Byte vor der Datengruppe ergeben eine Datenfeldl nge von 14 Byte OEh Byte e Namur Befehlssatz IN_PV_OO r n Temperatur Tintern Jacket abfragen IN_PV_O2 r n Temperatur Textern Prozess abfragen IN SP_O00O r n aktuellen Temperier Sollwert abfragen IN_SP_O5 r n aktuellen Analogsollwert abfragen OUT_SP_O0O r n xxX XX Sollwert vorgeben START r n Einschalten der Temperierung STOP r n Abschalten der Temperierung STATUS r n Ger tezustand abfragen STATUS Einstellig
62. igkeiten m ssen einen Brennpunkt von gt 65 C haben das hei t bei der Verwendung von Ethanol ist nur ein beaufsichtigter Betrieb m glich Der berhitzungsschutz kann z B durch einen geeigneten F llstandssensor oder durch eine geeignete Temperatur begrenzungseinrichtung erreicht werden Optional nach Wahl des Herstellers Ihr Temperierger t entspricht der Klassenbezeichnung Ill FL Umgebungsbedingungen Die Verwendung des Temperierger ts ist nur unter normalen Umgebungsbedingungen gem DIN EN 61010 1 2001 zul ssig Verwendung nur in Innenr umen Aufstellungsh he bis zu 2000 m d M Untergrund dicht eben und rutschfest nicht auf brennbaren Untergrund stellen Wand und Deckenabstand f r ausreichenden Luftaustausch Abfuhr von Abw rme Zufuhr von Frischluft f r das Temperierger t und Arbeitsraum bei Wasserk hlung min 10 cm bei Luftk hlung min 20 cm die Werte f r die Umgebungstemperatur entnehmen Sie bitte dem technischen Datenblatt die Einhaltung der Umgebungsbedingungen sind zwingend notwendig f r einen fehlerfreien Betrieb relative Luftfeuchte maximal 80 bis 32 C und bis 40 C linear auf 50 abnehmend kurze Entfernung zu Versorgungsanschl ssen das Temperierger t darf nicht so aufgestellt sein dass der Zugang zur Trenneinrichtung zum Netz erschwert oder gar behindert wird Netzspannungsschwankungen nicht gr er als 10 der Nennsp
63. in den Ger tedaten und in den Usermen s bleiben unber hrt Alle zusammen Zur cksetzen der Ger tedaten der Usermen s der Programme und der Reglerparameter auf Werksauslieferungsparameter Zeitformat Sie k nnen hier die Darstellung der Zeitbasis hh min sec ausw hlen 2 Sollwert Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F4 Die Eingabe des zweiten alternativen Sollwertes erfolgt analog zu der Eingabe Sollwert unter Men punkt Sollwert Dieser zweite Sollwert wird durch die Funktion externes Steuersignal Funktion F28 oder durch ein Watchdog Ereignis aktiviert 38 Com G te Men Hier sind die Funktionen Analog Interface ECS Standby PoKo Alarm und die Digitale Schnittstelle aufgef hrt die Prozessleitsystem stehen Analog Interface BEDEUT ANALOG EINGANG AIF gt Eingang Aus AIF gt Interntemp AIF gt Prozesstemp AIF gt Sollwert AIF gt Heizwert AIF gt Leistung AIF gt Pumpendrehz Soll AIF gt Pumpendruck Soll AIF gt Pumpendruck Ist Zur ck ABGLEICH Abgleich akt Wert Tabelleneingabe Zur ck Abgleich des aktuell gemessenen Messwerts durch Eingabe des Referenz Wertes ANALOGER EINGANG Bedeutung AIF gt Sollwert Verhalten bei Fehler Abschalten Verhalten bei Kabelbruch Alarm ausl sen Einstellung Messwandler 4 00mA gt 274 0 C 20 00mA gt 274 0 C Aktuelle Eingangswerte O Bit gt 0 00mA gt 0 00 C Weiter Dr cken der Encodertas
64. in der Betriebsanleitung Entl ftung bzw Ausgasprogramm aktivieren Beachten Sie die Abschnitte in der Betriebsanleitung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Verbessern Sie die Umw lzung durch h here Pumpendrehzahl Querschnittsvergr erung der Schl uche berpr fen Sie das Niveau welches mit dem externen Schwimmerschalter berwacht wird Sorgen Sie f r ausreichend Luft bzw Wasserzufuhr Beachten Sie den Abschnitt bertemperatur einstellen Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Setzen Sie sich mit unserem Service
65. indung ber das Internet z B zum Huber Service Center zu verbinden Diese Verbindung kann nur vom Web G te aus erfolgen Sollten Sie dieses Feature ben tigen setzen Sie sich bitte mit unserem Customer Support in Verbindung 73 Kapitel 5 Erste Hilfe bei einer Fehlfunktion In diesem Kapitel finden Sie folgende Abschnitte 74 Anzeigen bei St rungen Austausch der Elektronik Wartung Dekontamination Reparatur Reinigung der Oberfl chen Steckkontakte Elektrische Sicherung Anzeigen bei St rungen Alarme und Warnungen Im Fall einer St rung gibt das Ger t eine Alarm oder Warnmeldung aus welche unverz glich in Klartext am Grafikdisplay 60 angezeigt wird Jeder St rung ist ein Fehlercode zugeordnet St rungen werden in 3 Kategorien unterschieden Harte Alarme Fehlercode 1 1023 Diese Alarme f hren zum sofortigen Beenden der Temperierung Das Ger t muss ber den Hauptschalter 36 ausgeschaltet und die St rungsursache beseitigt werden Danach kann das Ger t wieder eingeschaltet werden Sollten wiederholt Alarmmeldungen erscheinen die w hrend des Startvorgangs auf ein Systemfehler deuten kontaktieren Sie bitte unseren Service Soft Alarme Fehlercode 1024 2047 Diese Alarme f hren ebenfalls zum sofortigen Beenden der Temperierung Jedoch kann bei diesen Alarmen nach Beseitigung der Fehlerursache die Temperierung wieder gestartet werden Warnungen Fehlercode 2048 4095 f hren in der Re
66. k Fernbedienung u44444 H4n Hanna nennen nn 80 WArtUNg an a RE eisen ee T ERT 81 Dekontamination Reparatur zerssensenenenenennennnennnennnnnnnnnnnennnnennnennnennnnnnnn nennen nen 82 Reinigung der Oberfl chen 44 ssarnanseneennnnan nun nun nen nun namen nn nn nenne nennen nenn 82 St ckkontakt skii ieri tea teen beide ee 83 Elektrische Sicherung 4 2 12 ER II 83 Kapitel 6 Temperierger t au er Betrieb nehmen u z4 2sn nnnnn none nn nenn nn nn nn nen 84 Au erbetriebnahme nr a EL 85 Transport a Eee 86 Entsorgung serr ers an era Rn EEE 86 Anhang Vorwort Sehr geehrter Kunde Sie haben sich f r ein Produkt von Huber entschieden Damit haben Sie eine gute Wahl getroffen Wir danken Ihnen f r Ihr Vertrauen Lesen Sie bitte diese Betriebsanleitung vor Inbetriebnahme sorgf ltig durch Befolgen Sie bitte unbedingt alle Hinweise und Sicherheitshinweise Gehen Sie bitte bei Transport Inbetriebnahme Bedienung Wartung Instandsetzung Lagerung und Entsorgung nach dieser Betriebsanleitung vor Bei bestimmungsgem em Gebrauch bieten wir Ihnen volle Gew hrleistung und Haftung f r unser Produkt CC Kurzanleitung Checkliste f r eine Inbetriebnahme INT Ist die Applikation richtig angeschlossen und geeignetes Thermofluid eingef llt Ger t ber den Hauptschalter einschalten Ist der bertemperaturschutzwert richtig eingestellt Sind die Sollwertgrenzen richtig
67. kgestellt Externer Alarm In dieser Funktion wird das PoKo Relaiss nur aktiv OK Zustand wenn das Temperierger t in eingeschaltetem Zustand auf St rung geht Der Vorteil liegt darin dass der Alarm nicht ausgel st wird wenn das Temperierger tes abgeschaltet wird Wenn die Alarmfunktion zusammen mit dem Arbeitsstromprinzip gew nscht wird benutzen Sie bitte die PoKo Funktion AUS Unipump PLS Unipump Prozessleitsystem Wird in Ihrem Temperierkreislauf eine externe Druckerh hungspumpe eingesetzt dann garantiert diese PoKo Funktion im Zusammenhang mit dem Freigabe Kontakt der Pumpe dass die externe Pumpe synchron mit der Umw lzpumpe im Temperierger t l uft d h sobald intern die Umw lzung gestartet wird geht der PoKo in den OK Zustand PLS Wenn Sie die Temperierung von einem Prozessleitsystem PLS ber das externe Steuersignal steuern Men punkt Externes Steuersignal bzw Funktion F28 kann der PoKo dazu benutzt werden dem Prozessleitsystem den Temperierzustand mitzuteilen Zustand PoKo ON bedeutet Temperierung ist aktiv Zustand PoKo OFF bedeutet Temperierung ist nicht aktiv Steuerung durch RS232 Der PoKo wird ber ein spezielles Kommando via serielle Schnittstelle ein und ausgeschaltet Beachten Sie hierzu auch die von uns angebotene Software 43 Check Prozess Istwert Ein Istwertcheck f r den PROZESSF HLER falls dieser nicht der Regelf hler ist Es geschieht eine Temperatur berwachung wie i
68. kstabile Schl uche ein 52 Anschlussschema att y Wasserzulauf Wasserablauf Entleerung Wasser Vorsicht Es kann sich je nach Betriebsart und vorhandenem K hlwasserdruck ein K hlwasserdruck gt 2 bar auf der K hlwasserzuleitung einstellen Um eine berflutung der R umlichkeit zu vermeiden m ssen Sie in regelm igen Abst nden die Dichtheit und die Qualit t der Schl uche und Schlauchverbindungen berpr fen und bei Bedarf geeignete Ma nahmen Ersatz ergreifen Stellen Sie auch bei k rzeren Stillst nden z B ber Nacht die K hlwasserzufuhr zum Temperierger t ab F r erh hte Sicherheitsanforderungen m ssen Panzerschl uche verwendet werden d Vorbereitung f r Ger te mit Wasserk hlung Stellen Sie die Schlauchverbindungen f r das K hlwasser her Das Hutsieb ist in den K hlwassereingang einzusetzen Die Position der K hlwasseranschl sse entnehmen Sie bitte der Anschlussskizze im Anhang Kundenseitige Absperrventile in K hlwasserzu und r ckleitungen ffnen Die minimale maximale Druckdifferenz im K hlwasserkreis und die empfohlene K hlwassereintrittstemperatur entnehmen Sie dem Datenblatt 53 Extern geschlossenen Verbraucher Reaktor anschlie en Entfernen Sie die Verschlussschrauben von den Anschl ssen Umw lzung Ausgang 1 und Umw lzung Eingang 2 Schlie en Sie dann Ihre Applikation ber geeignete Schl uche an das Temperierger t an Die Schl sselweite f r die berwurfmutter liegt
69. leichtere Silikon l oben erkennen l sst empfehlen wir eine Wasserabscheidung Vergewissern Sie sich zuerst dass beide Ventile Frontseite und linke Seite geschlossen sind Schlitz senkrecht L sen Sie nun die Verschlussschraube unterhalb des Schauglases Befestigen Sie einen geeigneten Entleerungsschlauch an dem Entleerungsstutzen Leiten Sie das andere Ende des Entleerungsschlauches in ein geeignetes Gef ffnen Sie anschlie end das Ventil das sich unterhalb des Schauglases befindet Schlitz waagerecht Das Wasser in der Wasserabscheidekammer es sollten weniger als 100 mi sein kann nun abflie en Lassen Sie solange das Ventil ge ffnet bis auch Thermofluid abflie t Schlie en Sie dann wieder das Ventil Entfernen Sie den Entleerungsschlauch und montieren Sie die Verschlussschraube Gegebenenfalls bitte sauberes Thermofluid ausreichend nachf llen 60 Entleeren des Temperierger tes und der extern geschlossenen Anwendung O Bevor Sie mit der Entleerung beginnen m ssen Sie daf r sorgen dass das Thermofluid Umgebungstemperatur ca 20 C hat Gegebenenfalls vor dem Entleeren einige Minuten auf Umgebungstemperatur ca 20 C temperieren Vergewissern Sie sich zuerst dass beide Entleerungsventile Frontseite und linke Seite geschlossen sind Schlitz senkrecht L sen Sie nun die Verschlussschraube unterhalb des Schauglases Befestigen Sie einen geeigneten Entleerungsschlauch an dem Entleerungsstutzen Leiten Sie d
70. lossene Anwendung bef llen und entl ften zurz24 s44n rennen nenn 59 Wasserabscheid ng 22 23 2 2 serien nern 60 Entleeren des Temperierger tes und der extern geschlossenen Anwendung 61 Thermofluidwechsel Interne Reinigung 4444 nHennannnnennnnnnn nun nenn mann an nennen 61 Kapitel 4 Schnittstellen 004200n0nnnnnnnnn nun nn n nn nn nn nn nn un nn nn n nun nun nn nn nun nnnnnnen 62 Schnittstellenmodule RS232 SERIAL Com G te und Web G te und Schnittstellenmen 2 2 nn ehe nie 63 RS232 SERIAL z B Rabe 65 2 Gemeinsame Funktionen Com G te Web G te nunnanannenennnnanannennn nennen een 66 Spezifische Funktionen Com G te 00 00 0 na 68 Spezifische Funktionen Web G te z u2s22sssennsnnnnsnnnnennn nennen nnennn nenn nennen nennen 69 Kapitel 5 Erste Hilfe bei einer Fehlfunktion s4 000n0nnnn nennen nn nn nn nn nn nun nn 74 Anzeigen bei St rungen z4 ssunsennnnan man nun nun nun nun nnn nen nennen nenn nennen nennen nennen nenn 75 Alarme und Warn ngen 2 2 erben 75 System Meldungen Messages u ssuurannennennannanennnnnnnnnn nennen nun ann enn nennen nn 75 Auflistung der Alarm und Warnmeldungen 4u4444 sren nennen en nennen nenn mann an nennen 76 Harte nicht zur cksetzbare Alarme 4 4s4uHHn nennen aan namen nennen nenne nennen 76 Austausch der CC Elektroni
71. n Kontakt verbunden werden Die Funktionalit t des ECS wird ber den Com G te Web G te Men punkt ECS Standby bestimmt Angeboten werden folgende Varianten Aus ECS wirkt sich nicht aus Werkseinstellung 2 Sollwert Der 2 Sollwert wird bernommen sobald ECS aktiv wird Standby ECS wirkt auf die Temperierung Ein Aus ECS STANDBY Signal E2 E1 66 Buchse RS232 RS485 Serial An dieser Buchse kann entsprechend ein PC eine SPS oder ein Prozessleitsystem zur Fernbedienung der Reglerelektronik angeschlossen werden Alternativ ist ein Anschluss an einem RS485 Bus m glich nicht beim Web G te Bitte vor Anstecken der Leitung die Einstellungen im Men Digit Schnittstelle pr fen und ggf anpassen Beschaltung RS232 Pin2 RxD Receive Data Pin3 TxD Transmit Data Pin5 GND Signal GND Beschaltung RS485 Pin6 A mit 120 Ohm Abschlusswiderstand Pin7 A Pin8 B 67 Spezifische Funktionen Com G te interne Ausf hrung CO WER O 90 0006 AIF ECS RS232 RS485 REG E PROG STANDBY SERIAL a 50 0 o 0 o1 90 0006 Ea AIF ECS RS232 RS485 REG EPROG STANDBY SERIAL Die Signalstecker des Com G tes sind nach den NAMUR Empfehlungen ausgef hrt Buchse AIF Reg E Prog Das Analog Interface hat ein Eingangskanal programmierbar Umschaltung Strom Spannung m glich und 3 Ausgangskan le 1 programmierbar Das Analog Interface des Com G tes wird ber das Ha
72. n Option Check Istwert beschrieben Es werden genau wie dort die mit den Funktionen F6 und F7 eingegebenen Grenzen verwendet Abgrenzung zur Option ISTWERTCHECK Bei Temperiermethode PROZESS sind beide Funktionen identisch bei Temperiermethode INTERN bezieht sich Check Istwert auf den Internf hler Es kann damit eine Temperatur berwacht werden die nicht mit dem Temperierprozess gekoppelt sein muss Unipump mit Echo Diese Funktion wird benutzt um zu kontrollieren ob die ber den PoKo angesteuerte Unipump synchron mit der Unistat Pumpe l uft Dazu wird der Betriebszustand der Unipump ber einen Schlie er Kontakt auf die Buchse level gegeben Bei Asynchronit t wird eine St rung erzeugt Diese Betriebsart ist hilfreich wenn die Unipump berwacht werden muss entweder um die gew nschte Umw lzung zu garantieren oder um zu vermeiden dass sich das Thermofluid ungewollt aufheizt Programmgeber Hier werden die bei der Temperierprogrammerstellung den einzelnen Segmenten zugeordneten PoKo Schaltzust nde aktiviert Beachten Sie hierzu unbedingt auch den Men punkt Programm eingeben Check Interntmp abs Check Interntemperatur absolut Hier k nnen Sie ein Temperaturband bezogen auf den Internf hler Absoluttemperatur festlegen Au erhalb dieses Bandes ist der PoKo aktiv innerhalb des Temperaturbandes ist der PoKo inaktiv Check Prozesstmp abs Check Prozesstemperatur absolut Hier k nnen Sie ein Temperaturband bezog
73. n des Taster Drehgeber 61 ge ndert und gespeichert Beachten Sie bitte auch dass bei einer nichtlinearen Rampenfunktion der Endwert genauer 99 des Endwertes erst nach Ablauf der 5 fachen Zeitkonstanten erreicht wird Nachdem Sie alle Eingaben gemacht haben w hlen Sie SPEICH und speichern Sie durch Dr cken des Taster Drehgebers 61 Mittels den Funktionen Softkey ENTF EINFG und ZUR CK k nnen Sie bequem Segmente einf gen und l schen Durch Drehen des Taster Drehgebers 61 w hlen Sie das Segment das gel scht werden soll oder nach dem ein neues Segment eingef gt werden soll oder b Segmente Liste Hier stehen Ihnen die Hauptfunktionen Sollwert SP Zeit Modus und Stabilit t in Listenform f r Eingabe und nderung zur Verf gung Zeilen werden durch Drehen Spalten durch gleichzeitiges Dr cken und Drehen des Taster Drehgeber 61 angew hlt Die aktive Funktion Rahmen wird durch Dr cken anschliessendes Drehen und Dr cken des Taster Drehgeber 61 ge ndert und gespeichert Mittels den Funktionen Softkey ENTF EINFG und ZUR CK k nnen Sie bequem Segmente einf gen und l schen Durch Drehen des Taster Drehgebers 61 w hlen Sie das Segment das gel scht werden soll oder nach dem ein neues Segment eingef gt werden soll ber den Untermen punkt Endebedingung k nnen Sie ausw hlen was nach der Beendigung des Programms gemacht werden sollen z B Temperieru
74. ng beenden oder Temperierung weiter aktiv Nach der Anwahl des Men punktes Programmnamen eingeben k nnen Sie mit Hilfe der auf dem Touchscreen 60 dargestellten Tastatur einen Programmnamen eingeben Wenn Sie das gew hlte Programm l schen wollen w hlen Sie den Untermen punkt Programm l schen Nach der vollst ndigen Eingabe k nnen Sie nun unter dem Hauptmen punkt Programm start amp stop das Programm das abgearbeitet werden soll aufrufen Ein vorzeitiges Beenden des Programms k nnen Sie ebenso ber den Hauptmen punkt Programm start amp stop durchf hren Programm start amp stopp Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F23 Sie k nnen Programme starten unterbrechen und beenden Pumpe Einstellungen Einstellungen und Statusinformationen zur Pumpe Rampe starten Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F19 Sollwertvorgabe mittels Rampe Anstelle einer sprunghaften Ver nderung kann auch eine Sollwert Rampe programmiert werden Die Sollwertvorgabe bezieht sich je nach eingestellter Temperiermethode siehe auch Funktion F3 auf den Internf hler oder den Prozessf hler Bitte beachten Sie Eine Rampe kann nur dann gestartet werden wenn zuvor die Temperierung aktiviert wurde 27 Reglerparametrierung KONFIG HAND REGELPARAM Regelparameter ndern Anzeige Regelparam Zur ck REGELPARAMETER Intern Kaskade Mantelreg Kaskade Prozess Zur ck Param Regelung und Ident KPint 181
75. ng geben Sie so viel Thermofluid in das Expansionsgef dass das Pegelniveau am Schauglas mindestens die 30 Markierung erreicht Ber cksichtigen Sie bei der Bef llung des Expansionsgef es die Sicherheits und Arbeitshinweise Starten Sie anschlie end die Entl ftung wie weiter unten beschrieben Lassen Sie das System durch die Umw lzpumpe sorgf ltig entl ften Achten Sie bei Glasreaktoren darauf dass keinerlei Luftblasen mehr aufsteigen Starten Sie ihre Temperieraufgabe erst wenn das Komplettsystem vollst ndig entl ftet ist F r den Temperierprozess kann das Thermofluid bis zur Min imum Markierung am Schauglas abgelassen werden Vorsicht Beim Bef llen aus geringst m glicher H he f llen Lokale Vorschriften Arbeitsanweisungen beachten Beim Bef llen k nnen zus tzliche Ma nahmen wie Erdung der Gef e Trichter und sonstige Hilfsmittel notwendig sein Pers nliche Schutzausstattung tragen gem dem Sicherheitsdatenblatt und lokalen Vorschriften Beachten Sie die Temperatur des Thermofluids Bevor Sie Thermofluid ablassen sollten Sie einige Minuten auf Raumtemperaturniveau temperieren Warnung berlaufendes Thermofluid bildet einen Schmierfilm auf Oberfl chen und muss deshalb sofort nach dem Ereignis gem Sicherheitsdatenblatt aufgefangen und entsorgt werden Sollte Thermofluid in das Ger t gelangt sein muss das Ger t sofort abgeschaltet und durch Huber ausgebildetes Personal kontrolliert
76. nserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Verdampfung hat minimalen Wert unterschritten Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Verdampfungsdruck zu hoch trotz Regelung Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung berhitzung ist zu niedrig f r einen Zeitraum Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Strom im Standby Zustand ist zu hoch Setzen Sie sich mit unserem Service Partner oder direkt mit uns in Verbindung Strom zu hoch bei drehender Pumpe X S gt 75 76 77 127 EIEIEIE EIN EIEIRIEIEIE Pumpendruck ist abgefallen Kein ausreichender Pumpen druck ber l ngeren Zeitraum Kein g ltiger Messwert vom Internf hler Kein g ltiger Messwert vom Prozessf hler Differenz Messwert Regelf hler UT F hler ist sehr gro Niveau ist abgefallen Com G te Pressostat der HT Stufe hat ausgel st bertemperatur im Expansions gef erreicht Stromerh hung bei Heizung trotz ge ffneten NTR NTR defekt Stromfluss bei ausgeschalteter Heizung entdeckt Opto SSR def Kein ausreichender Stromfluss f r Hauptheizung messbar Kein ausreichender Stromfluss f r Feinheizung messbar Strom f r Hauptheizung trotz Abschaltung hoch Kurzschluss an T F hler 3 Entl ftung bzw Ausgasprogramm aktivieren Beachten Sie die Abschnitte
77. nstellen Wecker einstellen Aktion Wecker zur ck zur ck zum Hauptmen Datum 13 05 08 Zeit 09 39 30 Datum Wecker 18 05 00 Zeit Wecker 04 30 00 Aktion Programm 1 Start Beispiel Wecker einstellen W hlen Sie ber das Hauptmen Uhr Aktion Wecker Signalton ber Uhr Aktion Wecker Wecker einstellen stellen Sie die Uhrzeit Datum ein bei dem der Signalton ert nt Usermen ausw hlen Eine Beschreibung zu diesem Men punkt finden Sie im Abschnitt Kompaktmen Usermen Konfigurieren Hier k nnen Sie Usermen s konfigurieren Dabei k nnen Sie die angebotenen Hauptmen punkte wie Sie es w nschen sperren und wieder freigeben 37 Werkseinstellung Mit Hilfe des Hauptmen punktes Werkseinstellung k nnen Sie das Chiller in verschiedene Grundzust nde zur ck versetzen Dies bietet sich dann an wenn Sie relativ schnell verschiedene Einstellungen r ckg ngig machen wollen Ger tedaten Zur cksetzen des Sollwerts der Sollwertgrenzen des Temperiermodus der Regelung auf Werksauslieferungsparameter Einstellungen in den Usermen s und Programme die durch den Programmgeber erstellt wurden bleiben unber hrt Usermen s Zur cksetzen s mtlicher Usermen s auf Werksauslieferungsparameter Einstellungen in den Ger tedaten und Programme die durch den Programmgeber erstellt wurden bleiben unber hrt Programmgeber Zur cksetzen s mtlicher Programme auf Werksauslieferungsparameter Einstellungen
78. nterfaces werden Temperatur T2 Zur ck folgende Parameter Zur ck zur ckgesetzt Messbereich Abgleich des aktuell Abgleichdaten gemessenen Messwerts Ein Ausgr en durch Eingabe des Referenz Wertes ber den Men punkt Analog Interface k nnen Sie das Temperierger t analog 0 4 20mA oder O 10V ansteuern Ebenso steht Ihnen ein analoges Ausgangssignal 0 4 20mA oder 0 10V zur Verf gung Obige schematische Darstellungen zeigen Ihnen die Struktur des analogen Eingangs und des analogen Ausgangs ber die Filterkonstante im Men punkt Analoger Eingang k nnen Sie auch ein verrauschtes Eingangssignal gl tten Nachfolgend ist als Beispiel eine Einstellung f r eine analoge Sollwertvorgabe gegeben bei der die Prozesstemperatur als analoge Gr e ausgegeben wird Es findet auch eine Einstellung Anpassung des Temperatur Strombereichs statt Beispiel Sie m chten in einem Temperaturbereich von O C bis 100 C arbeiten O C sollen 4mA und 100 C sollen 20mA entsprechen Als Schnittstelle steht Ihnen ein 4 20mA Strominterface Eingang und Ausgang zur Verf gung Bei Kabelbruch soll ein Alarm ausgel st werden Bei einem analogen Fehler soll das Temperierger t abschalten 40 Einstellanweisung 1 Einstellung des Temperatur Strombereichs W hlen Sie zuerst Analog Interface Konfig Eingang Einst Messbereich aus Geben Sie hier ber das Eingabefenster den Temperaturbereich ein in dem Sie mit 0 4 20mA arbeiten m chten
79. nze liegt 35 Obere Alarmgr Proz Obere Alarmgrenze Prozessf hler Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F106 Wenn der Temperaturwert den hier eingestellten Grenzwert f r mehr als 3s berschreitet wird eine St rung ausgel st Beachten Sie Die Defaulteinstellung ist auf einen Wert eingestellt der wenige Grade oberhalb der oberen Ger tetemperaturgrenze liegt Untere Alarmgr Proz Untere Alarmgrenze Prozessf hler Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F107 Wenn der Temperaturwert den hier eingestellten Grenzwert f r mehr als 3s unterschreitet wird eine St rung ausgel st Beachten Sie Die Defaulteinstellung ist auf einen Wert eingestellt der wenige Grade unterhalb der unteren Ger tetemperaturgrenze liegt Warnzeit Niveau Hier k nnen Sie eine Warnzeit bis zum tats chlichen Abschalten des Temperierger tes wegen Unterniveaus eingeben Im Falle eines Unterniveaus werden Sie unmittelbar durch das akustische Signal Hierzu m ssen Sie aber unter dem Hauptmen punkt Akustik den Signalgeber auf Ein stellen und optisch Niveauanzeige im Display ist rot in Kenntnis gesetzt Ein Abschalten erfolgt jedoch erst nach Ablauf der eingestellten Warnzeit Diese Funktion bietet Ihnen die M glichkeit bei Unterniveau rechtzeitig vor einem Abschalten wegen Unterniveaus Thermofluid nachzuf llen Service Dieser Bereich steht nur im Servicefall und nach R cksprache mit uns zur Verf gung Es besteht die M glichkei
80. olumina zur Auswahl W hlen Sie bitte entsprechend aus F hlerabgleich Es besteht die M glichkeit einen F hlerabgleich des Internf hlers des Prozessf hlers und des R cklauff hlers durchzuf hren Wir empfehlen einen Abgleich des Internf hlers und R cklauff hlerss nur nach vorheriger R cksprache mit uns durchzuf hren Ein Abgleich ist nur dann notwendig wenn z B durch Alterung der F hler nicht mehr ausreichend absolut genau gemessen wird Bei einem Prozessf hler k nnen aus verschiedenen Gr nden Ungenauigkeiten vorliegen z B Nichtlinearit t Kontaktwiderst nde Die neue dGer tegeneration bietet Ihnen die M glichkeit verschiedene Abgleiche vorzunehmen Sollte die Ungenauigkeit im gesamten Temperaturbereich gleich sein empfiehlt sich ein Abgleich an nur einem Punkt Offsetabgleich Sollte die Ungenauigkeit im gesamten Temperaturbereich nicht konstant sein empfiehlt sich ein Abgleich an bis zu 5 Punkten Je mehr Punkte einbezogen werden desto genauer sind anschlie end die Messergebnisse Zum Abgleich ben tigen Sie auch ein Referenzthermometer mit entsprechender Genauigkeit Der F hler des Thermometers muss m glichst nahe beim Prozessf hler positioniert werden 33 Einstellanweisung f r den Prozessf hler Starten Sie die Temperierung und geben Sie einen Sollwert ein der sp ter als erster Abgleichpunkt dient Nach Erreichen des Sollwerts warten Sie bitte bis die Temperatur konstant bleibt W hlen Si
81. ppen des Temperierger ts blockiert W hrend des Betriebs werden die F hler auf Kurzschluss und Unterbrechung getestet Die berwachung der Vorlauftemperatur dient der Sicherheit Ihrer Anlage Sie wird gleich nachdem Sie die Anlage mit Thermofluid gef llt haben eingestellt Warnung Provozieren Sie monatlich und nach jedem Wechsel des Thermofluids ein Ansprechen der Einrichtung um sich der einwandfreien Funktion zu versichern Stellen Sie den Abschaltwert des UTs min 25 K unterhalb des Brennpunkts des Thermofluids Bei DW Therm in Verbindung mit geschlossenen Anwendungen beachten Sie bitte den von uns freigegebenen Arbeitstemperaturbereich W hlen Sie ber das Hauptmen den Men punkt bertemperaturschutz aus Bei Anlieferung ist der Abschaltwert auf 35 C eingestellt Wenn die Temperatur des gerade eingef llten Thermofluids h her ist als der eingestellte Abschaltwert des bertemperaturschutzes wird beim Netzeinschalten des Temperierger ts bereits nach kurzer Zeit Alarm ausgel st Verfahren Sie dann wie nachfolgend beschrieben MEN bertemperaturschutz T Grenzwert Heizung T Expansionsgef T Mode Alle T Werte anzeigen Zur ck zum Hauptmen 55 Nach Auswahl T Grenzwert Heizung bzw T Expansionsgef Funktion wird auf dem Display 60 folgende Information ausgegeben Code f r T Eingabe xx xx ist eine Zahl zwischen 0 65000 die nach jedem Aufruf wechselt Diese Anzeige bleibt
82. r zur Temperaturregelung Empfohlen wird die Einstellung Automatik Regelparam Konfig Automatik Konfiguration Automatik Folgende Funktionen stehen zur Verf gung e Regelparameter finden e Regeldynamik e Anzeige Reglerparam e Fluid Eigenschaften e Zur ck Regelparameter finden Es stehen Ihnen hier zwei M glichkeiten der Regelparameterfindung zur Verf gung 1 Schnelle Identifikation 2 Regelparam Sch tzen Zu 1 Schnelle Identifikation Liefert verh ltnism ig schnell und zuverl ssig die Regelparameter mit denen ein schnelles Einregelverhalten mit relativ hoher Konstanz erreicht wird Starten Sie bitte zuvor die Temperierung und temperieren Sie einige Minuten auf einen geeigneten Sollwert Bitte f hren Sie anschlie end keine Ver nderungen am System durch z B Reaktorkern bef llen entleeren nderung der R hrerdrehzahl Lage nderung des Prozessf hlers Nach Aktivierung wird Ihnen zuerst eine Tabelle mit Thermofluiden angezeigt Bitte w hlen Sie hier das betreffende Thermofluid aus Sollte Ihr Thermofluid nicht in der Tabelle gelistet sein w hlen Sie bitte keine Angabe aus Im Falle dass Ihr Thermofluid nicht gelistet ist nimmt der Regler ein Thermofluid mit Eigenschaften die in der Regel zu einer berschwingfreien langsameren Regelung f hren Nach der Auswahl des Thermofluids erfolgt eine Abfrage ob Sie Intern Prozess Kaskade oder Sollwertnachf hrung identifizieren und regeln wollen
83. r Mailservice aktiviert Machine Name frei vergebbarer Name der Maschine um sie sp ter identifizieren zu k nnen Sender ein Mail Konto f r das Web G te Meist vom Mailserver abh ngig kann dieser frei gew hlt werden z B web irgendein netz Recipient das Empf nger Konto Dieses muss real existieren Smtp Server die Server IP oder der Server Name Wenn der Name angegeben wird muss unter gateway nameserver der nameserver entsprechend eingegeben werden Gateway Nameserver Hier kann der Nameserver und der Gateway f r den Zugang zum Internet festgelegt werden 72 Firmware update Huber stellt in gewissen Zeitspannen Updates und Fehlerkorrekturen zur Verf gung Um ein Firmware update vorzunehmen muss ein Speichermedium Memory Stick in das Web G te gesteckt werden Dann ist die Datei mit dem Update auszuw hlen und Upgrade zu anzuw hlen Die einzelnen Schritte werden angezeigt Nach einiger Zeit ist das Update abgeschlossen dann kann das Speichermedium wieder entfernt werden Wichtig W hrend des Updates darf die Netzwerkverbindung nicht unterbrochen der USB Stick gezogen oder der Strom abgeschaltet werden Sollte der Updateprozess Ihres Web G tes aus irgendeinem Grund fehlschlagen gibt es eine weitere Updatem glichkeit Setzen Sie sich in diesem Fall mit dem Customer Support in Verbindung Verbindung mit einem VPN Server herstellen VPN Settings Es ist m glich sich ber eine VPN Verbindung stark verschl sselte Verb
84. rombereichs Mit dieser Funktion k nnen Sie den AIF Eingangsstrombereich also die Stromgrenzen f r Ihre Sollwertvorgabe via AIF abgleichen Beachten Sie hierzu auch den Abschnitt Com G te F136 AIF Ausgang Abgl Analog Interface Ausgangsstrom Abgleichung Feinabgleich des 0 4 20 mA oder 0 10V Ausgangsstrombereichs Mit dieser Funktion k nnen Sie den AIF Ausgangsstrombereich also die Stromgrenzen f r Ihre Istwertausgabe bzw Differenzausgabe unter Ber cksichtigung der Funktion F138 via AIF abgleichen Beachten Sie hierzu auch den Abschnitt Com G te F137 _AIF Eingang Strom T Einstellung der Strom Temperaturzuordnung f r den Messwandler am Analogeingang F138 _AIF Ausgabegr sse Zuordnung einer Temperatur auf den Stromausgang F180 Max Heizstellgr e Begrenzung der Heizleistung Einstellung der zur Verf gung stehende Heizleistung im Bereich von 0 100 F181 Max K ltestellgr e Begrenzung der K lteleistung Einstellung der zur Verf gung stehenden K lteleistung im Bereich von 0 100 50 Kapitel 3 Temperierger t anschlie en bef llen und f r die Temperieraufgabe vorbereiten In diesem Kapitel finden Sie folgende Abschnitte Netzanschluss Inbetriebnahme Externen Verbraucher anschlie en Temperierger t einschalten bertemperaturschutz T einstellen Sollwertgrenzen einstellen Sollwert einstellen Temperierung starten Temperierung beenden Externe Anwend
85. rozesssicherheit im Men bertemperaturschutz T Mode muss die Einstellung der Kompressorautomatik nur g ltig f r Ger te mit Kompressoren auf Immer ein eingestellt werden Programm eingeben Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F20 Sie k nnen Programme neu erstellen vorhandene Programme bearbeiten Segmente anh ngen einf gen l schen ndern und Programme l schen Sie k nnen am Ende des Programms einen angebotenen Zustand durch Stop Temperierung Weitermachen Temperierung auf den letzten aktuellen Sollwert und Wiederholung Neustart des Programms ausw hlen Textuelle und grafische Anzeige der Programmsegmente 34 Programm start amp stop Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F22 Temperierprogramm Ablaufsteuerung Es besteht die M glichkeit nach Programmstart das Programm durch Pause auf den letzten aktuellen Sollwert temperieren zu lassen durch Weiter das Programm fortzusetzen durch N chstes Segment das aktuelle Segment zu verlassen und durch Stop das Programm zu beenden Pumpe Einstellungen Einstellung von Drehzahl Druck und Durchfluss Funktionen sind abh ngig von der Ger teausstattung verf gbar Rampe starten Eine Beschreibung zu diesem Men punkt finden Sie im Abschnitt Kompaktmen Reglerparametrierung Eine Beschreibung zu diesem Men punkt finden Sie im Abschnitt Kompaktmen Schutzfunktionen Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Obere Alarmgrenze Internf
86. rver F r den Zugriff per USB muss der USB Treiber installiert werden siehe entsprechender Abschnitt F r den Zugriff per Ethernet Netzwerk oder Patchkabel Crossover Kabel notwendig muss die IP Adresse der Web G te im Controller eingestellt werden Web G te IP Adresse einstellen Danach muss auch noch die Subnetzmaske eingegeben werden Wenden Sie sich bitte an Ihren Netzwerkadministrator SpyWeb SpyWeb ist eine rudiment re Spy Oberfl che Datenaufzeichnungssoftware von Huber Man kann TI TE SP sowohl auf der rechten als auch auf der linken Y Achse einblenden Die letzten 5 30 Minuten oder 24 Stunden sind sichtbar Die letzten 12 Stunden k nnen im Spy Format auf einem Stick abgespeichert werden Stick muss eingesteckt sein Data Tracing TI TE SP werden aufgezeichnet Ein Speichermedium Stick muss eingesteckt sein Die Daten werden im Spy Format abgelegt Aufgezeichnet werden Daten bis der Stick voll ist oder die Aufzeichnung gestoppt wird Machine Data Hier kann vor allem f r Service Zwecke auf verschiedene Maschinendaten zugegriffen werden Momentan nur G Info und X Info Settings Um auf die Einstellungen zugreifen zu k nnen muss ein Benutzername und ein Passwort eingegeben werden Die Standarteinstellung ist admin und 1234 Mail Es wird nur SMTP unterst tzt kein ESMTP Es kann im Fehlerfall eine Mail an einen Mailserver abgesetzt werden Mit einem Haken bei Activate Mail Notification wird de
87. s m glich auf den internen Webserver zuzugreifen Verwendung Vor der Verwendung dieser Schnittstelle muss die IP Adresse des Web G tes korrekt eingestellt werden Kontaktieren Sie hierzu Ihren Netzwerkadministrator Ferner muss um mit dem Thermostaten kommunizieren zu k nnen die Freigabe f r die Kommunikation erfolgen Hierbei handelt es sich um ein zus tzliches Sicherheitsfeature das verhindert dass sich beliebige Personen m glicherweise unabsichtlich mit der falschen Maschine verbinden und m glicherweise falsche Temperiervorgaben ausf hren Folgende Begrenzungen sind m glich Web G te gt Ethernet USB akt deaktiviert immer aktiv SPS 12h aktiv 10min aktiv Wird z B 10min aktiv gew hlt muss der Verbindungsaufbau innerhalb von 10 Minuten nach der Best tigung am Regler erfolgen Ist dies nicht der Fall wird der Verbindungsaufbau abgelehnt Hinweise zum Austesten der Funktionalit t H ufig ist der Anwender bestrebt die Kommunikationsschnittstellen in eigene API s Treiber u einzubinden Es empfiehlt sich hierzu eine einfach zu bedienende Scriptsprache wie z B Python zu verwenden Installation USB Treiber Damit die USB Schnittstelle verwendbar wird ist wie bei jedem USB Ger t eine Treiberinstallation notwendig Systemvoraussetzungen Windows XP Windows 7 Vista Starten Sie bitte die Datei Setup exe Diese kann ber die Huber Homepage im Internet herunter geladen werden Folgen Sie bitte
88. sch den lassen Sie ausgediente Temperierger te ausschlie lich von zugelassenen Fachunternehmen entsorgen 86 BEST TIGUNG CONFIRMATION huber An To Huber K ltemaschinenbau GmbH Werner von Siemens Str 1 77656 Offenburg Von from Firma company Betreiber responsible body Strasse street Name name Ort city Funktion function Tel Geb ude building Fax Raum room Email Hiermit best tigen wir dass nachfolgend aufgef hrtes HUBER Temperierger t We hereby confirm that the following HUBER equipment O UNISTAT O UNICHILLER O MINISTAT O CC O Typ Type Serien Nr Serial no S mit folgendem Thermofluid betrieben wurde Was used with the below mentioned heat transfer fluid Beachten Sie bitte bei der Verwendung fremder Temperiermedien Durch die Vielzahl unterschiedlicher Thermofluide sind wir gezwungen vor Beginn der Reparatur die Ger te zu sp len Die dabei entstehenden Kosten m ssen wir Ihnen in Rechnung stellen Sie k nnen die f r Sie anfallenden Kosten niedrig halten wenn sie das Ger t vor der R cksendung mit Ethanol sp len Vielen Dank Please note that if you re using none Huber heat transfer fluids we have to flush the system before we start with your repair The resulting costs have to be added onto your bill You can reduce your repair costs by flushing your system with ethanol before return We appreciate your help Dar ber hinaus b
89. t F106 Obere Alarmgr Proz Obere Alarmgrenze Prozesstemperatur Eine ausf hrliche Beschreibung finden Sie im Abschnitt Komfortmen unter der Funktion Schutzfunktion F107 Untere Alarmgr Proz Untere Alarmgrenze Prozesstemperatur Eine ausf hrliche Beschreibung finden Sie im Abschnitt Komfortmen unter der Funktion Schutzfunktion F108 Obere Alarmgr Int Obere Alarmgrenze Interntemperatur Eine ausf hrliche Beschreibung finden Sie im Abschnitt Komfortmen unter der Funktion Schutzfunktion F109 Untere Alarmgr Int Untere Alarmgrenze Interntemperatur Eine ausf hrliche Beschreibung finden Sie im Abschnitt Komfortmen unter der Funktion Schutzfunktion F110 Umw lzen Umw lzung starten F111 Entl ftung Entl ftung starten F112 Temperierung Start Stop Temperierung starten und stoppen F124 Ergebnisse Stromtest Service XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX F125 Status Schnittst Informationen ber Aktivierung der Com G te Signale F126 Status Sensoren Anzeigen der Sensorwerte F128 Status K hl amp Pumpe Informationen ber K hlmaschine und Pumpe F129 Status K lteregelung Informationen zur K lteregelung F130 Anzeigemodus Grafik Grafikdarstellung ausw hlen 49 F131 __Anzeigemodus Normal Normaldarstellung ausw hlen F135 AIF Eingang Abgl Analoginterface Eingangsstrom Abgleichung Feinabgleich des 0 4 20 mA oder O0 10V Eingangst
90. t im Support und Servicefall bequem interne Sensordaten abzufragen Softwareversion Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F98 Es werden die Softwareversionen der Elektronik angezeigt petite fleur Seriennummer 77507 LoadCode 803261629 Create Conde 708020946 CC Pilot V06 10 001 Jan 12 2010 16 38 15 Seriennr 36 Control V05 10 001 1201 Jan 12 2010 16 38 15 Seriennr 747 Weiter Dr cken der Encodertaste Sollwert Eine Beschreibung zu diesem Men punkt finden Sie im Abschnitt Kompaktmen Sollwertbegrenzung Eine Beschreibung zu diesem Men punkt finden Sie im Abschnitt Kompaktmen 36 Sprache Language Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion F90 Sprachenwahl Sie k nnen hier eine der angebotenen Sprachen ausw hlen Start amp Stop Eine Beschreibung zu diesem Men punkt finden Sie im Abschnitt Kompaktmen Temperaturformat Es besteht die M glichkeit der Temperaturformatauswahl z B von C auf F oder K Temperiermodus Eine Beschreibung zu diesem Men punkt finden Sie im Abschnitt Kompaktmen bertemperaturschutz Eine Beschreibung zu diesem Men punkt finden Sie im Abschnitt Kompaktmen Uhr Hier haben Sie mehrere Auswahlm glichkeiten bez glich Datum Uhrzeit z B k nnen Sie hier eine Weck Erinnerungsfunktion einstellen UHRENFUNKTIONEN Funktion Wecker Uhrzeit einstellen Keine Funktion Datum einstellen Signalton Autom Sommerzeit Programm starten Wecker ei
91. te in Verbindung mit einer ANALOG INTERFACE Konfig Eingang Konfig Ausgang Zur ck zum Hauptmen ANALOGER EINGANG Bedeutung AIF Ein Verh bei Kabelbruch Einst Messbereich Abgleich Bei Fehler Analog Anzeige AlF Werte Reset AIF Eingang Anzeige Tabellenwerte Strom Spannung Umsch Filterkonstante Zur ck ANZEIGE TABELLENWERTE Temperatur T1 Temperatur T2 Zur ck WARNUNG Bei einem Reset des Analoginterfaces werden folgende Parameter zur ckgesetzt Messbereich Abgleichdaten Ein Ausgr en AIF FILTER KONST Akt Einstellung 0002 Max Einstellwert 0010 Min Einstellwert 0000 Neue Einstellung 0002 externen Steuerung z B BEI KABELBRUCH Alarm ausl sen No Alarm Normalbetr Zur ck EINSTELLUNG MESSBEREICH Temperatur T1 Temperatur T2 Zur ck BEI ANALOG ERROR Abschalten Akt 2 Sollwert Zur ck STROM SPANNUNG UMSCH Strom Spannung Zur ck 39 QUELLE ANALOG AUS Keine Ausgabe Sollwert Interntemperatur Prozesstemperatur Manuelle Vorgabe Programmgeber ANALOG INTERFACE Konfig Eingang Konfig Ausgang Zur ck zum Hauptmen ANALOGER AUSGANG AIF Ausgabegr sse Einst Ausgabebereich Abgleich Reset AIF Ausgang Anzeige Tabellenwerte Zur ck EINSTELLUNG AUSGABE Strom bei T1 Strom bei T2 Zur ck RS232 485 Pumpendruck Ist Zur ck ABGLEICH WARNUNG ANZEIGE TABELLENWERTE Abgleich akt Wert Bei einem Reset des Temperatur T1 Tabelleneingabe Analogi
92. ten jederzeit ohne neu zu aktivierende Reglerparameterfindung ausw hlen k nnen Anzeige Regelparam Hier k nnen Sie sich die automatisch gefundenen Regelparameter anzeigen lassen Konfig Handparameter Konfiguration Handparameter Hier k nnen Sie Regelparameter selbst eingeben F r Einstellungen in diesem Modus sind Kenntnisse in Regeltechnik erforderlich Reset Regelparameter Mit dieser Funktion k nnen Sie die Regelparameter auf die Werkseinstellung zur cksetzen 30 Sollwert Entspricht im Funkt Nr Men der Funktion FO Der Wertebereich f r die Sollwerteingabe richtet sich nach dem aktuell eingestelltem Minimal und Maximal Sollwert Es muss gelten Minimal Sollwert lt Sollwert lt Maximal Sollwert Sollwertbegrenzung Entspricht im Funkt Nr Men den Funktionen F1 und F2 Sie k nnen hier die Bandbreite in dem der Sollwert eingegeben werden kann festlegen Start amp Stop Sie k nnen hier die gew nschte Betriebsart Temperierung Entl ften Umw lzen ausw hlen und aktivieren bzw deaktivieren Temperiermodus Folgende Funktionen stehen zur Verf gung 1 Intern dies entspricht der Vorlauftemperatur Manteltemperaturregelung 2 Prozess Kaskade dies entspricht z B der Reaktorkerntemperaturregelung 3 Sollwertnachf hrung der F hlerwert wird als Sollwert vorgegeben bertemperaturschutz Einstellung des Abschaltwertes in der Heizkammer an der Heizung Beachten Sie den Abschnitt
93. ten vor dem ersten Temperieren und bei Thermofluidwechsel in Bezug auf den Einsatzbereich des Thermofluids eingestellt werden Die Maximal Sollwertgrenze begrenzt die Sollwertvorgabe f r die Vorlauftemperatur Die Minimal Sollwertgrenze sch tzt entsprechend bei niedrigen Temperaturen vor zu hoher Viskosit t bzw Einfrieren Die Sollwertvorgabe ist nur in dem Band zwischen Minimal und Maximal Sollwertgrenze m glich W hlen Sie ber das Hauptmen den Men punkt Sollwertbegrenzungen Stellen Sie den gew nschten minimalen maximalen Sollwert mittels Taster Drehgeber 61 ein und best tigen Sie die Eingabe durch Dr cken des Taster Drehgeber 61 berpr fen Sie die eingestellten Werte des minimalen und maximalen Sollwerts bei jeder Ver nderung des Systems insbesondere bei einem Wechsel des Thermofluids 57 Sollwert einstellen W hlen Sie ber das Hauptmen den Men punkt Sollwert Die Einstellung des Sollwerts nehmen Sie bitte mittels Taster Drehgeber 61 vor Der Wertebereich f r die Sollwerteingabe richtet sich nach dem aktuell eingestellten Minimal und Maximal Sollwert Es muss gelten Minimal Sollwert lt Sollwert lt Maximal Sollwert Werden diese Bedingungen verletzt wird ein Hinweis ber das Grafikdisplay 60 ausgegeben und die Eingabe wird ignoriert CC Temperierung starten Die Temperierung kann nach der Bef llung und vollst ndiger Entl ftung gestartet werden W hlen Sie ber das Hauptmen
94. tspricht im Funkt Nr Men der Funktion F2 Der maximale Sollwert stellt auch die Obergrenze f r die grafische Darstellung der Temperaturen im Feld 3 dar 18 Feld 10 Ausgabefeld delta T In diesem Feld wird der eingestellte delta T Wert max zul ssige Differenz zwischen Prozesstemperatur und Interntemperatur dargestellt Dieser Wert kann vom Anwender in einem Bereich von 0 100K gew hlt werden Der Wert l sst sich im Hauptmen unter Begrenzungen delta T Begrenzung einstellen Dieses Feld ist nur bei eingestecktem Prozessf hler und Auswahl Temperiermodus Prozesstemperatur aktiv Feld 11 Ausgabefeld des bertemperaturschutzes In diesem Feld wird der Abschaltwert des bertemperaturschutzes dargestellt Beachten Sie dass Sie diesen Wert nur durch den Hauptmen punkt bertemperaturschutz einstellen k nnen siehe dazu im Kapitel Kompaktmen den Punkt bertemperaturschutz Feld 12 Ausgabefeld ber Alarmmeldungen und Warnungen In diesem Feld wird ein Hinweis ber aufgetretene Alarmmeldungen und Warnungen ausgegeben Alarmmeldungen und Warnungen werden unverz glich als Klartext innerhalb des kompletten Grafikdisplays 60 ausgegeben Feld 13 Ausgabefeld ber Datum und Uhrzeit In diesem Feld wird das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit ausgegeben 19 CC Bedienung Sie k nnen mehrere M glichkeiten der Bedienung nutzen 1 Bedienung ber Funktionstasten T1 bis T3 63 64 65 in Verbindung mit Anweisungen
95. ung bef llen und entl ften Wasserabscheidung Temperierger t und externe Anwendung entleeren Thermofluidwechsel Interne Reinigung 51 Netzanschluss Gefahr Die vorhandene Netzspannung und die Netzfrequenz sind mit den Angaben auf dem Typenschild oder vom Datenblatt zu entnehmen Keine Haftung bei falschem Netzanschluss Sicherheitsanweisungen Ger t darf nur an Stromversorgungs Gefahr Netzsteckdosen mit Schutzkontakt PE angeschlossen werden Bewegen Sie das Ger t nicht vom Warnung Aufstellungsort weg w hrend es in Betrieb ist Gefahr Ger t nicht mit besch digtem Netzkabel in Betrieb nehmen Inbetriebnahme O Alle Modelle m ssen senkrecht bewegt und aufgestellt werden Achten Sie auf festen Stand und Kippsicherheit Sorgen Sie daf r dass am Standort gen gend Frischluft f r die Umw lzpumpe und die Kompressoren zur Verf gung steht Die warme Abluft muss ungehindert nach oben entweichen k nnen Wasserk hlung g ltig f r Temperierger te mit Wasserk hlung Um den K hlwasserverbrauch zu minimieren wird in Huber Temperierger ten mit Wasserk hlung ein K hlwasserregler eingesetzt Dieser l sst nur soviel K hlwasser flie en wie die aktuelle Lastsituation des Temperierger ts ben tigt Wenn wenig K lteleistung abgerufen wird wird auch wenig K hlwasser verbraucht im abgeschalteten Zustand flie t kein K hlwasser Setzen Sie im K hlwasserkreislauf nur druc
96. unktion F28 Hierbei handelt es sich um einen potentialfreien Eingang Ein geschlossener Kontakt schaltet z B die Temperierung ein ein offener Kontakt schaltet z B die Temperierung aus Beachten Sie hierzu auch den Abschnitt Com G te Folgende Funktionen stehen zur Verf gung Keine Auswirkung Umschaltung auf 2 Sollwert 2 Sollwert selektiv Intern Prozess Temperierung EIN AUS Freigabe RW Keine Auswirkung Eine Kontaktumschaltung offen geschlossen bzw geschlossen offen bewirkt keine Handlung Umsch auf 2 Sollwert Umschaltung auf 2 Sollwert Bei einem Wechsel von geschlossenen auf offenen Kontakt wird eine Umschaltung auf den 2 Sollwert durchgef hrt Danach wird auch bei einem weiteren Wechsel von offenen auf geschlossenen Kontakt auf den 2 Sollwert temperiert 2 Sollwert selektiv Ein offener Kontakt bewirkt eine Temperierung auf den urspr nglichen Sollwert Ein geschlossener Kontakt bewirkt eine Temperierung auf den 2 Sollwert Intern Prozess Ein geschlossener Kontakt bewirkt eine Umschaltung zwischen gerade aktivem Temperiermode z B interne Temperierung auf Prozesstemperierung Ein offener Kontakt bewirkt eine Umschaltung auf den urspr nglichen Temperiermode Temper ein aus Temperierung ein aus Bei einem Wechsel von offenen auf geschlossenen Kontakt wird die Temperierung eingeschaltet Bei einem Wechsel von geschlossenen auf offenen Kontakt wird die Temperierung ausgeschaltet
97. uptmen programmiert Bitte lesen Sie dazu auch die Beschreibung zum Analog Interface im Abschnitt Com G te Men Pin Signal 1 Stromausgang T extern 0 4 20mA oder 0 10V 2 Stromausgang Sollwert 0 4 20mA oder 0 10V 3 GND f r analoge Ausg nge GND 4 Analoger Eingang programmierbar 0 4 20mA oder O 10V 5 Stromausgang frei programmierbar 0 4 20mA oder 0 10V 6 GND f r analogen Eingang GND Neben den unter Com G te intern beschriebenen Anschl ssen verf gt das Com G te extern zus tzlich ber die M glichkeit einer externen Niveau berwachung LEVEL Buchse Level F r Niveau berwachung im Schauglas eines Unistaten Dieser Anschluss bietet Ihnen die M glichkeit einen externen Schwimmerschalter Best Nr 6152 der im Schauglas positioniert wird zur Niveau berwachung Ihrer extern geschlossenen Applikation anzuschlie en und auszuwerten Pin Bezeichnung 1 Niveau Test Br cken mit Kontakt 2 gt Anwesenheit 2 Niveau GND 3 Niveau Schlie er 68 Spezifische Funktionen Web G te interne Ausf hrung Eca 5000001 O 9300006 POKO a ECS RS232 HORO USB ETHERNET STANDBY SERIAL externe Ausf hrung IEN o o o o o1 A 4 Bo o o 06 ECS RS232 USB ETHERNET STANDBY SERIAL Das Ger t ist zum Betrieb hinter einer Firewall vorgesehen sofern das lokale Subn

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