Home

Micro Module TSX ETZ 410/510

Contents

1. beschrieben Illustration Ansicht der IP Konfigurationsseite IP Parameters IP Address 7 Configuration of Connections Configured O Automatic configuration A een Bandes 139 J160 234 ja gonecioni 3 N Subnetwork mask Xway Address IP Address rotocol Access Mode Gateway adress 139 234 EMM 39 0 gA 2 UNE M aM A XWAY Address New Edt Remove Ok Cancel Network Slaton XWay IP Address Protocol Access Mode E Network Connection 18 3 1139 160 234 42 UNITE Allowed MULT Ethernet O Modem Ethernet configuration EthernetIl O 802 3 Ea Ei o Apply Reset 84 10 2005 Dienste Konfigurationsseite der UNI TELWAY Verbindung Auf einen Blick Diese Seite erm glicht die Konfiguration der UNI TELWAY Funktion des Moduls TSX ETZ Hinweis Der Zugriff im Schreibmodus wird ber ein Passwort verwaltet Configuration password das standardm ig USER lautet Der Inhalt dieser Seite wird im Kapitel Konfiguration des Moduls TSX ETZ S 102 beschrieben Illustration Ansicht der UNI TELWAY Konfigurationsseite Unitelway Configuration Ad0 Number 4 x Adresse Number 2 Baud Rate Auto fe Parity Odd F Timeout s To Apply Reset 10
2. e 503 Service Unavailable Microsoft Internet Explorer Bme Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras Hilfe A e L0 2 Zur ck Vorw its Abbrechen Aktualisieren Startseite Suchen Adresse amp 7 http 192 168 2 14 amp Welchseln zu Verkn pfungen gt gt 7 N D Maximum number of connections has been exceeded H LET Fertig Internet A 68 10 2005 Dienste Micro Startseite berblick Startseite Verkn pfungen Der Besucher ruft die Micro Startseite auf in dem er die IP Adresse des Moduls in seinen Internetbrowser eingibt F r die Anzeige dieser Seite ist kein Passwort erforderlich So sieht die Micro Startseite aus FactoryCast Web Server TSX ETZ510 Microsoft Internet Explorer Ox Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras Hilfe EI gt 50 Hot a m k 5 gt Zur ck Vorw rts Abbrechen Aktualisieren Startseite Suchen Favoriten Verlauf E Mail Drucken Adresse amp http 139 158 13 141 w T Wechseln zu Verkn pfungen 2 ome Aee Uberwachung Diagnose Wartung Konfiguration Home 1 Produkt Version i nfo wer CENTIMA FactoryCast M TSX ETZ510 Copyright 2000 2004 Schneider Automation SAS Alle Rechte vorbehalten 1 Internet Ausgehend von der Micro Startseite k nnen Sie die folgenden Seiten aufrufen e berwachung e Diagnose e Konfiguration e Dokumentation Der Besucher mus
3. il l TSX ETZ CDN 003 Handvermitteltes Telefonnetz Protokolle PPP und PAP Ethernet Netzwerk Remote Access Server 10 2005 101 Implementierung 3 2 Konfiguration der Module TSX ETZ 410 510 Auf einen Blick Inhalt dieses In diesem Abschnitt wird die Konfiguration der Module TSX ETZ 410 510 Abschnitts beschrieben Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Zugriff auf die Konfiguration des Moduls 103 Mit den TCP IP Diensten verkn pfte Konfigurationsparameter 105 Ethernet Verbindungsparameter 107 Modem Verbindungsparameter 111 Mit der UNI TELWAY Verbindung verbundene Konfigurationsparameter 116 Automatische Konfiguration 117 Konfiguration des SNMP Dienstes 119 102 10 2005 Implementierung Zugriff auf die Konfiguration des Moduls Auf einen Blick Konfiguration per Ethernet Verbindung Die Konfiguration der TSX ETZ Module erfolgt ausschlie lich mittels eines markt blichen Internet Browsers Auf die Konfigurationsseite kann entweder per Ethernet Verbindung oder per serieller RS 232 Verbindung zugegriffen werden Die Modulkonfiguration erfordert keinen Anschluss an eine Micro Steuerung In diesem Fall leuchtet die LED RUN nicht und die LED ERR blinkt Gehen Sie folgenderma en vor um erstmalig ber eine HTTP Verbindung auf die Konfigurat
4. Konfigurierte Zugriffskontrolle IP Address Protocol Access T39 160 234 42 EINHEIT Allowed 34 10 2005 Dienste Verbindungsaufbau einer seriellen Verbindung per Modem Auf einen Blick Der Verbindungsaufbau einer seriellen Verbindung per Modem kann auf folgende Weise erfolgen e Auf Anforderung eines dezentralen Ger tes Server Modus e Auf Anforderung einer lokalen Micro Steuerung Client Modus Hinweis Wichtig Der Client Modus hat Vorrang vor dem Server Modus Wenn von einem dezentralen Ger t im Server Modus eine Verbindung zur Micro Steuerung aufgebaut wurde wird die Verbindung vom Modul TSX ETZ getrennt wenn dieselbe Micro Steuerung eine Verbindung im Client Modus zu einem anderen dezentralen Ger t aufbauen m chte Hinweis Wichtig das Modul erm glicht nur die Verwaltung eines RTC Modems der Modus Sonderleitung wird nicht unterst tzt 10 2005 35 Dienste Protokolle PPP und PAP Die Verbindung verwendet das Protokoll PPP Point to Point Protocol Dank dieses Protokolls wird die Modem Verbindung nachdem die Telefonverbindung aufgebaut ist auf Applikationsebene als eine TCP IP Verbindung behandelt Bei einer PPP Verbindung ist das Identifikationsprotokoll amp in PAP Password Authentification Protocol Jedes Ger t zudem vom Modul TSX ETZ eine Modem PPP Verbindung besteht muss mit dem Protokoll PAP kon
5. Wenn Kommunikationsr ckmeldung 16 FF Fehlernummer Betriebsr ckmeldung niederwertiges Byte Wert Bedeutung 16 E8 Zur ckweisung der Verbindungsanforderung durch das dezentrale Ger t Bsp Passwort ung ltig 16 E9 Leitung belegt 16 EA Keine Tr gerfrequenz und oder kein W hlton 16 EB Dezentrales Modem antwortet nicht 16 EC Lokales Modem antwortet nicht 10 2005 37 Dienste Diagnose der RS 232 Modemver bindung Verbindung auf Anforderung des dezentralen Ger tes Die Seite PPP Modem LogFile des HTTP Servers zeigt die R ckmeldung der vier letzten Verbindungen an S 73 Das Modul TSX ETZ 410 510 ist der Verbindungsserver Wenn das Modul TSX ETZ mit einer Modemkonfiguration verwendet wird ist das Modem f r den Empfang einer eingehenden Telefonverbindungsaufforderung eingestellt Wenn die Telefonverbindung hergestellt ist wird bei Empfang einer TCP Verbindungsanforderung von einem dezentralen Ger t eine berpr fung der IP Adresse des dezentralen Ger tes ausgef hrt nur dann wenn in der Konfiguration eine Zugriffskontrolle aktiviert ist Wird ein solcher Test ausgef hrt so wird berpr ft ob diese Adresse in einer Liste der zum Verbindungsaufbau befugten dezentralen Ger te aufgef hrt ist Wenn die berpr fung erfolgreich verl uft wird die TCP Verbindung akzeptiert Ist dies nicht der Fall wird die TCP Verbindung beendet und die Telefonverbindung unter
6. Lesen von 1 oder n Worten SEND_REQ 86 Schreiben von 1 oder n Bits SEND_REQ 37 Schreiben von 1 oder n W rtern SEND_REQ 37 Die Codierung der UNI TE Requests finden Sie in den TSX DR NET Kommunikations Referenzhandb chern Hinweis Wichtig Der Request SEND_REOQ f hrt keine Koh renzpr fung der Eingangsparameter durch Bsp Vergleich zwischen der Anzahl der zu schreibenden Daten und der Gr e des Datenpufferspeichers Diese berpr fung muss durch den Anwender durchgef hrt werden Siehe Beispiel f r die Programmierung im Ethernet Profil S 50 44 10 2005 Dienste Modbus Kommunikation im TCP IP Profil Auf einen Blick Dieser Dienst erm glicht die Kommunikation ber das Modbus Protokoll zwischen einer Micro Steuerung und einer Micro Premium Quantum oder Momentum Steuerung oder jedem anderen mit dem Modbus Protokoll konformen Ger t Illustration Supervisor Client Protokoll TCP IP ETHERNET Modbus 7 aE ol Protokoll 8 Protokoll Modbus Modbus Micro Premium Client S Quantum lents erven Client Server Server Ein und dasselbe TSX ETZ Modul kann sowohl mit einem dezentralen Ger t wie zum Beispiel einer Quantum Steuerung im Client Modus und einem anderen Ger t wie zum Beispiel einem berwachungs PC im Server Modus kommunizieren Die Micro Steuerung ist f r die Quantum Steuerung Client Sie aktiviert die
7. Be Te on ge eo T Beyer wi ZA Betriebsdialog Terminal Be Em pi TSX ETY Konfiguration X WAY Adresse 2 4 IP Adresse 84 0 8 4 XIP Konfiguration X WAY Adresse 2 5 IP Adresse 84 0 8 5 X Way IP Tabelle 2 1 84 0 8 1 2 4 84 0 8 4 Beispiel f r die Programmiier ung eines Abbild Request Bei Verwendung obenstehender Konfiguration lautet die Programmierung wie folgt Micro Client Abbild Request Austausch zum Gate des Premium Systems MW10 16 0402 MW11 16 0000 lt MW12 16 0000 Beginn der Eingangsparameter des Abbild Requests MW13 Send_Req ADR 0 0 4 FA MW10 13 MW100 10 MWO 4 50 10 2005 Dienste Micro Server Beispiel f r die Programmier ung des Lesevorgangs von Worten in UNI TE Auf das Gate der Micro Steuerung kann von den Stationen des Ethernet Netzwerks mittels der folgenden Adresse zugegriffen werden 2 1 SYS Dieses Programm erm glicht einen UNI TE Request an ein dezentrales Ger t mit X Way Adresse zu senden 60 18 16 123C Der Request erm glicht das Lesen der W rter MW10000 MW10001 MW10002 ETZ im Client Modus Request zum Lesen von 3 W rtern UNITE I NOT MW300 X0 THEN lt MW302 60 Time out je 100ms lt MW303 12 L nge der zu bertragenden Daten in Bytes lt MW100 16 123C Netzstation XWAY Adresse UNITE M
8. 10 2005 145 Technische Merkmale 4 5 Elektrische Merkmale Elektrische Merkmale Allgemeines Das Modul TSX ETZ ist ein autonomes Modul das ber eine 24 V GS Stromquelle spannungsversorgt werden muss Merkmale Tabelle der elektrischen Merkmale Parameter Minimum Nominal Maximum Versorgungsspannung 19 2 V GS 24 V GS 30 V GS Brummspannungsfaktor 5 Zul ssige berspannung 34 V GS w hrend 1 Stunde und je 24 Stunden Stromaufnahme 50 mA 100 mA 200 mA Verlustleistung 2 4 W 4 W ohne Stromverbrauch am PG Anschluss Dauer der unbemerkbaren 1 ms Spannungsunterbrechung Verpolung gesch tzt Hinweis Der Spannungsversorgungseingang ist gegen unbeabsichtigte 146 10 2005 Technische Merkmale 4 6 Normen und Standards Normen und Standards Normkonformit t Das Modul TSX ETZ entspricht den folgenden Standards und Normen ISO IEC 8802 3 ANSVIEEE Std 802 3 4 Ausgabe 1993 07 08 UL 508 CEI 1131 2 CSA C22 2 142 Konformit t mit der FCC B Vorschrift bez glich der Strahlenemission 50082 1 CE Kennzeichnung Handelsmarine Klassifizierung 10 2005 147 Technische Merkmale 4 7 Betriebsbedingungen Betriebsbedingungen G ltige e Nutzungsbedingungen Bedingungen e Temperatur von 0 bis 65 C Relative Luftfeuchtigkeit von 10 bis 95 ohne Kondensation H he ber NN von 0 bis 2000 m R ttel
9. PPP Client IP Remote Network RXX XX XX XX IP Netzwerknummer der angerufenen Station PPP Client IP Local Address RXX XX XX XX Lokale IP Adresse der rufenden Station PPP Client Connection Error Die PPP Verbindung kann nicht aufgebaut werden falsches Passwort oder falsche IP Adresse Direct cable connection configured Die RS232 Verbindung ist f r eine Verbindung per Kabel bereit Modem connection configured Eine Modemverbindung ist konfiguriert PPP server ok Ein Anruf einer dezentralen Station wurde hergestellt PPP Server IP Remote Address IP Adresse der rufenden dezentralen Station PPP Server IP Local Address Lokale IP Adresse der Station RS232 link down Unterbrechung der Verbindung Kabel unterbrochen Achtung Diese R ckmeldung ist normal bevor das Modem nicht die dezentrale Rufnummer w hlt Dial phone number PPP connection timeout expired Verbindungs Time Out erkannt die Verbindung wurde unterbrochen PPP Link down Die Modemverbindung wurde unterbrochen 74 10 2005 Dienste Seite Rack Viewer berblick Die Seite Rack Viewer zeigt die aktuelle Konfiguration der TSX Micro Beispielseite Dies ist ein Beispiel f r die Seite Rack Viewer RACK VIEWER Daten F r jedes Modul im Rack werden die folgenden Informationen angezeigt e Ein vertikaler Bezei
10. 106 10 2005 Implementierung Ethernet Verbindungsparameter Auf einen Blick Ethernet Konfiguration Wenn im Bereich Si Network Connection die Option Ethernet gew hlt wurde k nnen auf der Seite Konfiguration die folgenden Informationen ge ndert werden e Das Ethernet Format im Bereich Ethernet Configuration e Die Konfiguration und die Liste der vom Modul aktivierbaren Verbindungen im Bereich Configuration of connections Sie wird in folgendem Bereich konfiguriert Ethernet configuration Ethernetl O 802 3 Die beiden verf gbaren Schaltfl chen erm glicht die Wahl zwischen e dem Format Ethernet Il das der Norm RFC 894 entspricht allgemein verwendetes Format e oder dem Format 802 3 das der Norm RFC 1042 entspricht Dieses Format wird verwendet wenn die dezentralen Ger te dieses Format verwenden 10 2005 107 Implementierung Verbindung Dieser Bereich erm glicht skonfiguration e die Konfiguration der Anzahl der vom Modul aktivierbaren Verbindungen e die Aktivierung eines Zugriffskontrolldienstes e die Eingabe der dezentralen Ger te die abh ngig von einem Kommunikation sprotokoll f r Einfach oder Mehrfach Verbindungen eine Verbindung zum Modul aufbauen d rfen Illustration Configuration of Connections Connections 1 Access Control Xway Address IP A
11. Gateway Address 139 160 234 1 Dieser Bereich erm glicht die Eingabe der IP Adresse der Ethernet Schnittstelle des Moduls auf zwei Arten e Entweder durch manuelle Konfiguration der Adresse durch Anklicken der Schaltfl che Configured e Oder die Adresse wird von einem BOOTP Server durch Anklicken der Schaltfl che Automatic configuration geliefert der Bereich f r die Eingabe der Adressen wird dann abgeblendet e Wenn Sie sich f r die manuelle Konfiguration entscheiden k nnen Sie folgende Daten eingeben e Die IP Adresse des Moduls im Bereich IP Address e Die Teilnetzmaske Subnetwork mask e Die Adresse des Gateway e Wenn Sie sich f r die automatische Konfiguration entscheiden wird die IP Adresse des Moduls ber ein dezentrales Ger t konfiguriert das als BOOTP DHCP Server dient 10 2005 105 Implementierung Bereich X Way Address Bereich Network connection Eingabe der X Way Adresse Netzwerk und Stationsnummer Illustration Network XWAY Address 8 Station 4 Ansicht des Bereichs Network connection Ethernet Network Connection Modem Dieser Bereich erm glicht die Auswahl des Verbindungstyps den Sie verwenden m chten e Ethernet Standardwert e Modem Abh ngig vom gew hlten Verbindungstyp werden verschiedene Bereiche der Seite IP configuration unterschiedlich dargestellt
12. UserName Alb Password AZERTY TI 0452352020 JA b Hinweis Wichtig Die f r ein bestimmtes dezentrales Ger t zu w hlende Rufnummer kann nur ber das Men Konfigurations Startseite Siehe Konfigurations Startseite S 81 des Web Servers ver ndert werden Damit die neue Konfiguration ber cksichtigt wird ist es erforderlich das Modul TSX ETZ neu zu starten Reboot 10 2005 39 Dienste Abbau der Verbindung Auf einen Blick Der Abbau der TCP IP Verbindung kann auch zwei Arten erfolgen e Durch das dezentrale Ger t das die Kommunikation beenden m chte und eine Anforderung f r den TCP IP Verbindungsabbau sendet e Durch das Modul TSX ETZ wenn die maximale Anzahl offener Verbindungen erreicht ist die am l ngsten ge ffnete Verbindung wird geschlossen Wenn eine Verbindung geschlossen wird wird dies der Applikation durch eine Fehlermeldung Nachricht zur ckgewiesen mitgeteilt sobald ein Austausch aktiviert wird Bei einer Telefonverbindung erfolgt die Trennung der Verbindung e entweder durch das dezentrale Ger t das die Kommunikation beenden m chte und die Telefonverbindung trennt e oder wenn das dezentrale Ger t nicht zu einem Verbindungsaufbau berechtigt ist e oder wenn die in der Konfiguration festgelegte Zeit zwischen zwei Frames abgelaufen ist e oder wenn die Verbindungsdauer die in der Konfiguration S 111 festgelegte Zeit berschreitet e ode
13. die insbesondere die Spannung folgender Dienste definiert e ein Signal von 3 bis 25 V gibt eine logische 0 an e ein Signal von 3 bis 25 V gibt eine logische 1 an zwischen 3V und 3 V wird das Signal als ung ltig betrachtet Die RS 232 Verbindungen verf gen ber eine ausreichende St rempfindlichkeit Die Norm schreibt vor maximal 15 Meter Abstand und 20000 Baud Bits s nicht zu berschreiten RS 485 Norm f r serielle Verbindungen die im Differenzial von 5 V kommunizieren Die Verbindung verwendet zwei Dr hte f r das Senden Empfangen Ihre 3 Zustands Ausg nge erm glichen die Aktivierung des Abh rmodus wenn der Sendevorgang beendet ist 152 10 2005 Glossar RUN Funktion zur Ausf hrung des Anwendungsprogramms in der Steuerung SNMP Simple Network Management Protocol Protokoll zur Netzwerkverwaltung das die Fernverwaltung eines Netzwerks durch die Abfrage des Zustands der Stationen die nderung ihrer Konfiguration die Durchf hrung von Sicherheitstests und die berwachung verschiedener mit der Daten bertragung verbundener Informationen erm glicht Es kann au erdem f r die Fernverwaltung von Softwareprogrammen und Datenbanken verwendet werden TCP Time Out Transmission Control Protocol Protokoll zur Daten bertragung innerhalb eines Netzwerks ber Unterschreitungen einer vorgegebenen Zeit Unterbrechung der Applikation oder Trennung einer Verbindung infolge eines zu langen Zeitraums
14. so etzl Mac Address 00 80 74 01 03 84 Operational Statistics Receive Interrupts 848022 Transmit Interrupts 555896 Functioning Errors Transmit Timeout Errors Collision Errors 1330000000001 Missed Packet Errors Memory Errors 1 Restart Receiver Statistics Framing Errors U Overflow Errors 0 CRC Errors Receive Buffer Errors 0 _ Transmitter Statistics Transmit Buffer Errors Silo Underflow i Late Collision Lost Carrier C Transmit Retries Reset counters 10 2005 71 Dienste UNI TELWAY Statistikseiten Auf einen Blick Auf dieser Seite werden die statistischen Angaben zum UNI TELWAY Netzwerk angezeigt Sie dient zur Diagnose eines Netzes Illustration Ansicht der UNI TELWAY Statistikseite eines TSX ETZ 410 Moduls Unitelway Statistics ATZ slave addresses 45 Local error counters Messages sent and not acknowledged 0 Transmission refused 0 Received and not acknowledged 0 Received and refused NT Performance counters Messages sent and acknowledged in 1 sec 0 Messages received and acknowledged in 1 sec 0 Reset counters 72 10 2005 Dienste Diagnose Seite der RS232 Modemverbindung Auf einen Blick Diese Seite erm glicht die Diagnose der RS232 Modemverbindung Illustration Ansicht der Seite PPP Modem Log File Datei Bearbeiten Ansicht Wechseln zu Favoriten Hilfe F http 139 160 234 13 secure
15. tes durch eine durch Punkte voneinander getrennte 4 stellige 8 Bit Zeichenfolge 0 bis 255 dargestellt a b c d Kategorie Wert f r a A 0 127 B 128 191 0 192 223 10 2005 29 Dienste Standard IP Adresse der Ethernet Schnittstelle des Moduls ETZ IP Adresse der PPP Schnittstelle Die Standard IP Adresse der Ethernet Schnittstelle des Moduls TSX ETZ wird von ihrer MAC Adresse abgeleitet 085 016 xxx yyy wobei xxx und yyy die beiden letzten Zahlen der MAC Adresse sind Beispiel Die MAC Adresse des Moduls im Hexadezimalcode lautet 00 80 F4 01 12 20 In diesem Fall ist die Standard IP Adresse im Dezimalcode 085 016 018 032 Das Modul TSX ETZ verwaltet eine IP Adresse je Schnittstelle die vom Anwender konfigurierte oder gelieferte siehe unten IP Adresse der Ethernet Schnittstelle und die IP Adresse der PPP Schnittstelle Letztgenannte wird w hrend der Verbindungsverhandlung durch das PPP Protokoll vergeben Das Modul TSX ETZ wurde so konfiguriert dass es w hrend der Verhandlung jeden beliebigen IP Adresstyp akzeptiert Daher wird empfohlen dass jedes Ger t mit dem das Modul TSX ETZ eine Modem PPP Verbindung herstellen soll so konfiguriert wird dass es die IP Adresse an das Modul TSX ETZ vergibt Wenn dagegen das dezentrale Ger t so konfiguriert ist dass es seine IP Adresse vom Modul TSX ETZ zugewiesen bekommt lauten die IP Adressen nach der Verbindungsverha
16. zur urspr nglichen Website hinzuf gen 10 2005 19 Allgemeines bersicht ber die Funktionen der Module Auf einen Blick Modul TSX ETZ 410 Die Funktionen variieren je nach Referenz Nummer des Moduls In der nachstehenden Tabelle sind die verschiedenen Funktionen des Moduls TSX ETZ 410 zusammengefasst Funktion Beschreibung Nachrichtenaustausch ber den e maximal 32 simultane Verbindungen Client Server Port 502 e Zugriffskontrolle per Konfigurationstabelle X way oder Modbus auf TCP IP TCP IP Verbindungen e 32 Nachrichten bertragungsanschl sse BOOTP Client Service DHCP FDR Client Service SNMP Dienst e SNMP Agent MIB II und MIB Ethernet Transparent Factory RS232 Verbindung f r externes e bis zu 56 KBaud Modem UNI TELWAY Verbindung e Geschwindigkeit konfigurierbar von 9600 bis 19200 Baud Website e Simultaner Zugriff auf 8 Internet Browser e Werksseitig installierte nicht ver nderbare Website inklusive Konfigurations und Diagnoseseiten 20 10 2005 Allgemeines Modul In der nachstehenden Tabelle sind die verschiedenen Funktionen des Moduls TSX ETZ 510 TSX ETZ 510 zusammengefasst Funktion Beschreibung Nachrichtenaustausch ber den Port 502 maximal 32 simultane Verbindungen Client Server Xway oder Modbus auf TCP IP e Zugriffskontrolle per Konfigurationstabelle TCP IP Verbindungen e 32 N
17. 2005 85 Dienste Die Seite Automatic Configuration Auf einen Blick Diese Seite erm glicht die Konfiguration des Moduls TSX ETZ als BOOTP oder DHCP FDR Client Hinweis Wichtig Das Feld Automatic Configuration muss zuvor auf der Seite IP Configuration S 84 ausgew hlt worden sein Hinweis Der Zugriff im Schreibmodus wird ber ein Passwort verwaltet Configuration password das standardm ig USER lautet Der Inhalt dieser Seite wird im Kapitel Konfiguration des Moduls TSX ETZ S 102 beschrieben 86 10 2005 Dienste Illustration Ansicht der Seite Automatic Configuration Automatic Configuration O BOOTP Device s Role name FDR Replication period Automatic configuration main parameters automatic configuration must be enable DHCP FDR ETZDefaultName 300 Force Restore Server to Module Force Backup Module to Server Commands Restore Backup Apply Reset 10 2005 87 Dienste Konfigurationsseite der SNMP Funktion Auf einen Blick Illustration Diese Seite erm glicht die Konfiguration der SNMP Funktion des Moduls TSX ETZ Hinweis Der Zugriff im Schreibmodus wird ber ein Passwort verwaltet Configuration password das standardm ig USER lautet Der Inhalt dieser Seite wird im Kapitel Konfiguration des Mod
18. Abschnitt Thema Seite 4 1 Beschreibung 127 4 2 Installation der TSX ETZ Module 131 4 3 Anschl sse 134 4 4 Diagnose 145 4 5 Elektrische Merkmale 146 4 6 Normen und Standards 147 4 7 Betriebsbedingungen 148 10 2005 125 Technische Merkmale 126 10 2005 Technische Merkmale 4 1 Beschreibung Auf einen Blick Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die physische Beschreibung der Module TSX ETZ 410 510 Abschnitts Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Physische Beschreibung 128 Beschreibung der Tr gerplatine 130 10 2005 127 Technische Merkmale Physische Beschreibung Ansicht des Moduls TSX ETZ Auf einen Blick 10 2005 128 Technische Merkmale Beschreibung Beschreibung der Vorderseite des Moduls Adresse Beschreibung 1 3 LED Anzeigen S 145 e Eine LED RUN gr n e Eine LEDERR rot e Eine LED Rx Tx orange Ein Mini Din Anschluss f r den PG Anschluss S 138 Ein RJ45 Anschluss f r die UNI TELWAY RS 485 Verbindung S 138 Ein RJ45 Anschluss f r die Ethernet Verbindung S 136 Ein 9 polige SUB D Anschluss f r die Modemverbindung S 137 oO AJ OJN Eine Klemmleiste mit Schraubanschl ssen f r den Anschluss der 24 V GS Versorgungsspannung S 135 Tr gerplatine zur direkten Befesti
19. Edit Remove Ok Cancel Allgemeine Parameter Parameter Einzugebender Wert Verbindungen Dieses Feld erm glicht die Eingabe der maximalen Anzahl dezentraler Ger te die gleichzeitig eine Verbindung zum Modul aufbauen d rfen Access Contro I Dieses Kontrollk stchen erm glicht die Aktivierung oder Deaktivierung dezentraler Ger te die eine TCP Verbindung zum Modul aktivieren m chten e Wenn das Kontrollk stchen aktiviert ist ist die Zugriffskontrolle aktiviert und die Spalte Access der Tabelle ist nicht mehr abgeblendet aktiv Wenn das Modul im Server Modus betrieben wird d rfen nur die per Access Kontrollk stchen ausgew hlten dezentralen Ger te als Client die Verbindung aufbauen und mit dem Modul kommunizieren Wenn das Kontrollk stchen deaktiviert ist ist die Zugriffskontrolle inaktiv und die Spalte Access der Tabelle ist abgeblendet inaktiv Wenn das Modul im Server Modus betrieben wird k nnen dezentrale Drittger te als Client die Verbindung aktivieren und dann mit dem Modul kommunizieren ohne das dies in der Tabelle angegeben werden muss 10 2005 113 Implementierung Eingabe von Informationen ber dezentrale Ger te die eine Verbindung mit dem Modul aktivieren k nnen Parameter Werte Bearbeitungsschaltfl chen e New erm glicht die Eingabe eines neuen Ger tes Edit erm glicht die Bearbeitu
20. ODER Programmier a t ger t nnn PCX 1031 3030 PCX 1031 3030 TSX ETZ Programmier ger t ee E a ER Ethernet AnschlUSS ODER Modemanschluss 10 2005 97 Implementierung Anschluss eines TSX ETZ Moduls an das UNI TELWAY Netz Auf einen Blick Nachfolgend sind die g ngigsten aller m glichen Anschl sse des Moduls TSX ETZ an ein UNI TELWAY Netz aufgef hrt Anschluss ber Beispiel f r den Anschluss eines TSX ETZ Moduls an das UNI TELWAY Netz ber die TSX PACC eine TSX P ACC 01 Ger tebuchse 01 Ger tebuchse Programmier ger t TSX ETZ TSX 3721 22 UNI TELWAY Bus TSX P ACC 01 Hinweis Es ist nicht m glich ein FTX 117 Steuerungsger t an den TER Anschluss des TSX ETZ Moduls anzuschlie en Der Stromverbrauch des Ger tes am TER Anschluss ist zu hoch 98 10 2005 Implementierung Anschluss am AUX Anschluss des TSX P ACC 01 Beispiel f r den Anschluss eines TSX ETZ Moduls an das UNI TELWAY Netz ber den AUX Anschluss eines TSX P ACC 01 TSX 3721 22 Programmier ger t TSX ETZ MO TSX PCX 1031 3030 ED TSX ETZ CDN 003 UNI TELWAY Bus s e TER AUX TSX P ACC 01 Diese Konfiguration wird empfohlen da sie den TER Anschluss des TSX ETZ Moduls beispielsweise f r den Anschluss eines anderen Ger tes Terminals frei l sst In diesem Beispiel bietet der TE
21. Schritt Aktion 1 Verbinden Sie einen COM Port des PCs und die 9 polige SUB D Buchse des ETZ Moduls S 144 mittels eines gekreuzten RS 232 Kabels miteinander Stellen Sie die serielle Verbindung zwischen dem PC und dem Modul her ffnen Sie Ihren Internet Browser auf dem PC 4 Geben Sie im Feld Adresse die folgende Adresse ein http 85 16 0 2 und dr cken Sie anschlie end die lt Eingabetaste gt 5 Geben Sie den standardm igen Benutzernamen UserName ein USER und das standardm ige Passwort USER ohne Anf hrungszeichen ein und dr cken Sie anschlie end die lt Eingabetaste gt 6 Die Konfigurations Index Seite wird angezeigt Klicken Sie dann auf den entsprechenden Link S 81 Hinweis Gehen Sie f r die weiteren Anschl sse ebenso vor die einzugebende IP Adresse ist immer gleich aber geben Sie den entsprechenden Benutzernamen und das entsprechende Passwort ein wenn diese ge ndert wurden 104 10 2005 Implementierung Mit den TCP IP Diensten verkn pfte Konfigurationsparameter Auf einen Blick Die Konfiguration der TOP IP Dienste erfolgt im Men IP Configuration S 84 des Men s Konfigurations Startseite S 87 des im Modul eingebetteten HTTP Servers Bereich IP Ansicht des Bereiches IP Address Address IP Address Configured Automatic configuration IP Address 139 160 234 41 Subnetwork mask 255 255 254 0
22. TCP IP Verbindung und sendet Modbus Meldungen an die Quantum Steuerung Die Micro Steuerung ist der Server f r den berwachungs PC Der berwachungs PC aktiviert eine TCP IP Verbindung und sendet Modbus Meldungen an die Micro Steuerung Hinweis Ein doppeltes UNI TE Modbus Profil wird nicht auf ein und derselben dezentralen Station unterst tzt 10 2005 45 Dienste Von einer Modbus Kommunikation auf dem TCP IP Profil unterst tzte Architektur Auf einen Blick Illustration der unterst tzten Architektur Programmierger t Supervisor Modbus Kommunikation UNI TE Kommunikation ETHERNET Quantum z al 8 Modbus Modbus Micro m gt k FIPWAY Premium Mobus P lus Zug nglichkeit Das Modbus Protokoll gew hrleistet innerhalb eines Ethernet TCP IP Netzes die Interoperabilit t zwischen Premium Micro und Quantum Stationen Dagegen ist der Zugriff von einer Micro Steuerung auf ein an die Quantum Steuerung angeschlossenes Modbus Plus Netz nicht ber TCP IP m glich Ebenso bietet das Modbus Protokoll nicht die X Way Premium Bridges 46 10 2005 Dienste Modbus Nachrichten bertragung mit dem TCP IP Profil Prinzip der Implementierung Der Austausch im Client oder Server Modus erfolgt mit folgenden Einschr nkungen auf gleiche Weise wie im UNI TE Modus Auch wenn eine dezentrale Modbus Station keine Adre
23. ra I a a A ER 155 Sicherheitshinweise Zd Wichtige Informationen HINWEIS Lesen Sie diese Anweisungen gr ndlich durch und machen Sie sich mit dem Ger t vertraut bevor Sie es installieren in Betrieb nehmen oder warten Die folgenden Hinweise k nnen an verschiedenen Stellen in dieser Dokumentation enthalten oder auf dem Ger t zu lesen sein Die Hinweise warnen vor m glichen Gefahren oder machen auf Informationen aufmerksam die Vorg nge erl utern bzw vereinfachen Erscheint dieses Symbol zus tzlich zu einem Warnaufkleber bedeutet dies dass die Gefahr eines elektrischen Schlags besteht und die Nichtbeachtung des Hinweises Verletzungen zur Folge haben kann gefahren aufmerksam Beachten Sie alle unter diesem Symbol aufgef hrten Hinweise um Verletzungen oder Unf lle mit Todesfolge zu vermeiden i Dies ist ein allgemeines Warnsymbol Es macht Sie auf m gliche Verletzungs A GEFAHR GEFAHR macht auf eine unmittelbar gef hrliche Situation aufmerksam die bei Nichtbeachtung unweigerlich einen schweren oder t dlichen Unfall oder Besch digungen an Ger ten zur Folge hat A WARNUNG WARNUNG macht auf eine m glicherweise gef hrliche Situation aufmerksam die bei Nichtbeachtung unter Umst nden einen schweren oder t dlichen Unfall oder Besch digungen an Ger ten zur Folge hat A VORSICHT VORSICHT macht auf eine m glicherweise gef hrliche Situation aufmerksam die bei Nichtbeachtung unter
24. und 1 DSR CD 4 DTR 7 RTS 8 CTS 8 CTS 7 RTS 9 NC 9 NC K rper Abschirmungsgeflecht K rper Abschirmungsgeflecht Hinweis Die DSR und CD Signale sind miteinander verkn pft um der Applikation vorzut uschen dass sie online ist weitere Informationen siehe Website http www shadownet com hwb ca_nullmodem 9to9 htm 144 10 2005 Technische Merkmale 4 4 Diagnose LED Anzeigen Auf einen Blick Moduls TSX ETZ An der Vorderseite des Moduls erm glichen drei Anzeige LEDs die Diagnose des Diagnose Illustration der Anzeige LEDs RUN ERR O Rx Tx O Bedeutung der LED Anzeigen Modemstatus RUN ERR Kommentare Einschalten ON ON Fl chtiger Status Autotest l uft Blinkend Blinkend Modem Hardwarefehler OFF ON Modul ersetzen Konfigurationsfehler OFF Blinkend Der HTTP Server bleibt oder Verbindung zur Micro Steuerung unterbrochen verf gbar oder UNI TELWAY bertragungsrate zwischen dem Master und dem Modul TSX ETZ nicht identisch TSX ETZ BOOTP oder DHCP FDR Client OFF 5 Wartezeit etwa 1 Minute Das Modul wird in der Autokonfiguration konfiguriert und wartet Blinken auf eine Antwort eines Servers TSX ETZ BOOTP oder DHCP FDR Client ON 5 Verminderter Modus Keine Antwort vom Server Blinken das Modul verwendet seine im Flash Speicher gespeicherte Konfiguration Im Modus ON OFF l Die LED Rx TX blinkt im Kommunikationsrythmus
25. 02 reservierter Schneider Port Wenn ein Client Ger t auf das Modul zugreifen will fordert es einen Verbindungsaufbau ber diesen Port an Wenn keine TCP Verbindung hergestellt werden kann beispielsweise wenn der Empf nger abwesend ist betr gt der Time out bis zum Auftreten eines Fehlers 80 Sekunden Es wird empfohlen jeden Time out der Kommunikationsfunktionen auf einen Wert ber 80 Sekunden zu setzen wenn der 1 Austausch nicht erfolgreich durchgef hrt wurde Die Funktion generiert automatisch etwa alle 2 Stunden einen Frame f r die Ermittlung von Verbindungsunterbrechungen Diese Funktion wird im Abschnitt detailliert beschrieben S 41 10 2005 27 Dienste Adressverwaltung Auf einen Blick IP Adresse X WAY Adresse Bei der Implementierung der ETZ Module m ssen die folgenden Adressen konfiguriert werden e IP Adresse e X Way Adresse Hinweis Jedes Modul verf gt werksseitig ber eine eindeutige Standard IP Ethernet Schnittstellenadresse die sich aus seiner MAC Adresse ableitet Die MAC Adresse wird werksseitig vom Hersteller festgelegt und ist auf der Vorderseite des Moduls eingraviert Sie wird vom Benutzer w hrend der Konfiguration des Moduls festgelegt und kennzeichnet ein an das Netz angeschlossenes Ger t Innerhalb ein und desselben lokalen Netzes muss diese Adresse einmalig bleiben Wichtig jedes Modul verf gt ber eine IP Adresse je Schnittstelle e Ein
26. 07 Modem Verbindungsparameter 22222 een en r en e nn ren 111 Mit der UNI TELWAY Verbindung verbundene Konfigurationsparameter 116 Automatische Konfiguration 2222er eer een een ernennen 117 Konfiguration des SNMP Dienstes 2222er en seen nenn 119 Konfiguration der seriellen RS232 Verbindungen 2 2222 er22 0 122 Implementierung des Moduls TSX ETZ berblick 2 2 2 123 Implementierung des Moduls TSX ETZ Zusammenfassung 123 Kapitel 4 4 1 4 2 4 3 Technische Merkmale z22nunnn nenn nenn nun 125 Beschreibung resres erheben 127 Auf einen Blick 2 2 002 ae Da Blei u a 127 Physische Beschreibung 2 22 2nH er eer een een 128 Beschreibung der Tr gerplatine 2222n2 2er eneennn 130 Installation der TSX ETZ Module 2 222222 neseeenee rennen nenn 131 Platzbedarf und Montage des Moduls TSX ETZ 2222 2ennernenn 131 ANSCHIUSSEz e Brass A se ee ee ee ns Ed Be be a aa fer 134 Anschl sse des Moduls 2 2222 2nees nennen nennen 135 Anschlusskabel 3 2 2 rn sen einlegen 140 Diagnose A re ee re een 145 LED Anzeilgen as aan ns Ra LE ne 145 Elektrische Merkmale 2 222 seeeeeenneneeeeeeeeee nennen 146 Normen und Standards 222222 sensor eneeeree rennen nenn 147 Betriebsbedingungen HHHann E AE A E nn n nn 148 Ber re ad a a a re ee ae ee 149 Saa ET a rn a Sa a
27. 10 2005 139 Technische Merkmale Anschlusskabel Auf einen Blick RJ45 Kabel zu Mini Din Es k nnen verschiedene Kabel f r den Anschluss des Moduls TSX ETZ verwendet werden Diese Kabel sind entweder bei Schneider Automation erh ltlich oder m ssen vom Anwender beschafft werden Ausf hrliche Informationen zur Implementierung eines UNI TELWAY Bus siehe Handbuch TSX DG UTW Das mit dem Modul TSX ETZ mitgelierte Kabel mit der Referenz Nummer TSX ETZ CDN 003 dient zur Verbindung einer Micro Steuerung mit dem UNI TELWAY RJ45 Anschluss direkt oder ber eine TSX P ACC 01 Anschlussbox Die Kabell nge betr gt 35 cm Siehe Wesentliche Topologie S 93 Wenn die L nge nicht ausreicht besteht die M glichkeit zur Verl ngerung mittels des Kabels mit der Referenz Nummer TSX CX 100 das an einem Ende mit einem Mini Din Anschluss und am anderen Ende ohne einen speziellen Anschluss ausger stet ist Die L nge dieses Kabels betr gt 10 m Schneiden Sie das Kabel gegebenenfalls auch die erforderliche L nge ab und quetschen Sie am blanken Ende einen RJ45 Stecker der Kategorie 5 mit 8 Kontaktstiften auf Verdrahtung RJ45 TSX CX 100 1 Wei Orange Gelb Schwarz Braun Rot Gr n oSIo oa AJ OJIN Blau 140 10 2005 Technische Merkmale Mini Din Kabel zum TSX SCA 50 Dieses Kabel hat die Referenz Nummer TSX CX 100 Es ist mit einem Mini Din Anschluss an einem En
28. 35004736 05 a brand of Schneider Electric Micro Module TSX ETZ 410 510 Benutzerhandbuch 10 2005 Telemecanique Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 1 1 Kapitel 2 2 1 2 2 Sicherheitshinweise usuannnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 Uber dieses Buch nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnno 9 Module TSX ETZ 410 510 Allgemeines zz nr 11 bersicht ber die Module TSX ETZ 410 510 2 22 2222 22 13 Auf emen Bliek 212 2 at 2 ern ea ee eek 13 Intos z m ETHERNET 223 23 ee Fin a 14 Auf emen Blick u una a re ana nr rast 15 Module TSX ETZ 410 und TSX ETZ 510 Allgemeines 2 18 bersicht ber die Funktionen der Module 222222 een 20 Dienste ttnn 0 0 00 wu 0 va nn dan 23 Kommunikationsfunktion Uni Telway 22222222 e rennen een een 25 TCP IP Nachrichtenaustausch 2 222 22n sense eernen nennen 26 bersicht ber die TOP IP Eigenschaften 2222occcneeeeennn 27 Adressverwaltung 24H 2 Herner anne een nenn 28 IP Adrassea 2 net na as tn este denen 29 Subadressierung Gateway 2 2 22 2n2eeeeenen nennen een nenn 31 Verbindungsverwaltung 2 22 22 e seen nern rennen rennen nenn 32 Aufbau einer Verbindung ber das Ethernet Netzwerk 2 2 33 Verbindungsaufbau einer seriellen Verbindung per Modem 35 Abbau der Verbindung 2222er rer eenr ern r ernennen ren 40 Verhalten bei einer Verbindungsunt
29. Aufforderung f r den Erhalt einer Konfiguration e Wenn der BOOTP Server eine Konfiguration sendet wird diese vom Modul TSX ETZ verwendet e Wenn der BOOTP Server nicht innerhalb ca 1 Minute antwortet geht das Modul TSX ETZ in den verminderten Betrieb ber und verwendet die im Speicher gesicherte Konfiguration die werksseitig programmierte Standardkonfiguration oder die mittels des Web Servers des Moduls im Flash Speicher gesicherte Konfiguration 60 10 2005 Dienste TSX ETZ DHCP FDR Client Auf einen Blick Funktionsweise Dieser Dienst erm glicht die automatische Wiederherstellung der IP Uni Telway und SNMP Konfigurationen durch ein mit einem Ethernet Transparent Factory Segment verbundenes TSX ETZ Modul Die FDR Funktion verwendet eine Kombination der Protokolle DHCP und FTP TFTP Das Modul Le TSX ETZ verwendet einen Namen Device Role Name um seine Konfiguration vom Server zu erhalten Der Device Role Name ist eine mit dem Modul verkn pfte Zeichenfolge bestehend aus maximal 15 Zeichen die in der Architektur einmalig sein muss Das Modul TSX ETZ kann sich also mittels einer zuvor auf dem DHCP Server gesicherten Parameterdatei automatisch selbst konfigurieren Beispiel ein Modul Premium TSX ETY 5102 Hinweis Wichtig Um den FDR Service nutzen zu k nnen muss der Adressen Server Bsp TSX ETY4102 5102 als DHCP Server konfiguriert und das Client Ger t mittels seines Role Name identifiz
30. Diese Seite erm glicht die Diagnose der Funktion Austausch eines defekten Moduls FDR Illustration Ansicht der Statistikseite bez glich der Funktion Austausch eines defekten Moduls eines TSX ETZ 410 Moduls Faulty Device Replacement Statistics Status Stopped Parameters saved on the server NO Dhep Tries Automatic Backups User Backup Ftp Connections Errors ol O O o o Ftp Backup Restore Errors Reset counters 10 2005 79 Dienste Parameter Beschreibung der Parameter Bezeichnung Beschreibung Status Gibt den Status der FDR Funktion an e Starting Running Stopped oder Error Parameters saved on server Auf dem Server gesicherte Parameter e Yes oder No diese Information ist nur dann signifikant wenn die FDR Funktion aktiv ist Dhcp Tries Gesamtzahl der DHCP Versuche Automatic Backups Gesamtzahl der erfolgreich automatisch ausgef hrten Sicherungen der Konfiguration des Moduls TSX ETZ auf dem Server S 118 User Backups Gesamtzahl der erfolgreich vom Anwender durch Dr cken Anklicken der Schaltfl che Force Backup auf der Seite Automatic Configuration S 118 ausgef hrten Sicherungen der Konfiguration des Moduls TSX ETZ auf dem Server Ftp Connections Errors Anzahl der erfolglosen Versuche eines FTP Verbindungsaufbaus Dieser Fehlerz hler gibt die FTP Fehler an d
31. Gerade ungerade oder keine Parit t Time Out Konfigurierbar von 1 bis 10 Sekunden 10 2005 25 Dienste 2 2 TCP IP Nachrichtenaustausch Auf einen Blick Inhalt dieses In diesem Abschnitt wird der Dienst TCP IP Nachrichtenaustausch auf den Modulen Abschnitts TSX ETZ 410 510 beschrieben Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite bersicht ber die TCP IP Eigenschaften 27 Adressverwaltung 28 IP Adresse 29 Subadressierung Gateway 31 Verbindungsverwaltung 32 Aufbau einer Verbindung ber das Ethernet Netzwerk 33 Verbindungsaufbau einer seriellen Verbindung per Modem 35 Abbau der Verbindung 40 Verhalten bei einer Verbindungsunterbrechung 41 Kommunikationsfunktionen ber TCP IP 43 UNI TE Kommunikation 44 Modbus Kommunikation im TCP IP Profil 45 Von einer Modbus Kommunikation auf dem TCP IP Profil unterst tzte Architektur 46 Modbus Nachrichten bertragung mit dem TCP IP Profil 47 Dienst Nachrichtenaustausch 49 Beispiel f r die Programmierung im Ethernet Profil 50 Beispiel f r die Programmierung ber eine RTC Modemverbindung 55 Einschr nkungen 57 26 10 2005 Dienste bersicht ber die TCP IP Eigenschaften Kommunikations Port Time out auf der TCP Verbindung Keep Alive Funktion Der f r die Module TSX ETZ 410 510 reservierte Kommunikations Port ist der Port 5
32. Kommunikation Prinzipien Uni Telway Parameter Das Modul TSX ETZ 410 510 ist ein TGP IP Uni Telway Gateway f r die bertragung der UNI TE und Modbus Requests Das Modul TSX ETZ 410 510 ist Uni Telway Slave Damit das Gateway funktioniert muss das Modul mit einem TSX 3710 3721 3722 Master verbunden sein Die Uni Telway Verbindung ist konfigurierbar Geschwindigkeit Parit t Adresse um die Kompatibilit t mit der Konfiguration des Masters zu gew hrleisten Das Modul kommuniziert mittels 2 aufeinanderfolgenden Slave Nummern mit der Master Steuerung e 1 Adresse im Micro Client Modus verwendete Netzzugangsadresse f r den Zugriff auf die an das TCP IP Netz angeschlossenen Ger te e 2 Adresse reservierte Adresse die vom Modul verwendet wird wenn es eine von einem TCP IP Ger t gesendete und f r die Micro Steuerung Micro Server gerichteteMeldung empf ngt Sie ist identisch mit der 1 Adresse 1 In der nachstehenden Tabelle sind die f r das Modul zu konfigurierenden Parameter zusammengefasst Parameter Wert 1 Adresse f r den Konfigurierbar ber die Website UNI TELWAY Netzwerkzugriff Konfiguration 2 Adresse f r den Sie ist identisch mit der 1 Adresse 1 reserviert nicht Netzwerkzugriff konfigurierbar Geschwindigkeit 9600 19200 Baud oder automatisch anpassungsf hig zwischen diesen beiden Werten 8 Datenbits Nicht konfigurierbar 1 Stoppbit Nicht konfigurierbar Parit t
33. LWAY Number Adressen Die zweite Adresse wird von der eingebetteten Software verwendet wenn das Modul TSX ETZ eine an die Micro Steuerung gerichtete Meldung von einem TCP IP Ger t erh lt im Fall eines Micro Servers Baud Rate Auto 9600 oder 19200 Baud empfohlen Parity Odd ungerade Even gerade None ohne Parit t empfohlen Timeout s Wert der anzugebenden Laufzeit in Sekunden Klicken Sie auf die Schaltfl che Apply um die durchgef hrten nderungen zu best tigen Klicken Sie auf die Schaltfl che Reset um die vorgenommenen nderungen r ckg ngig zu machen 116 10 2005 Implementierung Automatische Konfiguration Auf einen Blick Bereich Main parameters Um das Modem in der automatischen Konfiguration nutzen zu k nnen ist es erforderlich die Konfigurationsparameter einzustellen Die Konfiguration erfolgt ber die Seite Automatic Configuration S 86 des Men s Konfigurations Startseite S 87 Die Option Automatic Configuration auf der Seite IP Configuration S 105 muss ausgew hlt sein Zwei Schaltfl chen Apply und Reset erm glichen die Best tigung der vorgenommenen nderungen oder die Wiederherstellung der vorherigen Werte Illustration Automatic configuration main parameters automatic configuration must be enable O BOOTP DHCP FDR Device s Role name ETZDefaultName FDR Replication period 300 Wahl
34. Modul aktiviert eine neue Verbindung 10 2005 4 Dienste Dezentrales Das ausgefallene dezentrale Ger t war Client Ger te als Client Dezentrales Ger t Server Client i Der Client aktiviert eine neue Verbindung 2 Das ETZ Server Modul empf ngt eine Aufforderung zum Aktivieren einer neuen Verbindung 3 Das ETZ Server Modul schlie t die alte Verbindung wenn gerade keine bertragung l uft und autorisiert die neue Verbindung 42 10 2005 Dienste Kommunikationsfunktionen ber TCP IP Auf einen Blick Das Kommunikationsprofil ber TCP IP erm glicht Datenaustauschdienste Dieselben Kommunikationsdienste stehen auch auf Ethernet oder ber die serielle Verbindung ber das Protokoll PPP zur Verf gung Illustration Modbus UNI TE Ethernet 10 2005 43 Dienste UNI TE Kommunikation Auf einen Blick Server Modus Client Modus Der Dienst UNI TE erm glicht den Datenaustausch ber die MAST Task Im Server Modus ist das Modul TSX ETZ transparent gegen ber den UNI TE Requests der Steuerung Im Client Modus ist es m glich folgenden UNI TE Requst zu senden SEND_REQ Dieser Request wird an die Adresse 1 des Moduls TSX ETZ gesendet Die nachfolgenden Requests zum Lesen oder Schreiben folgender Variablen werden an das dezentrale Ger t gerichtet Request Typ UNI TE Kommunikationsfunktion Lesen von 1 oder n Bits SEND_REQ 86
35. P FDR Dienste Auf einen Blick Inhalt dieses In diesem Abschnitt werden die BOOTP und DHCP FDR Dienste beschrieben Abschnitts Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen ADSCHRINE Thema Seite BOOTP DHCP FDR Dienste Allgemeines 59 TSX ETZ BOOTP Client 60 TSX ETZ DHCP FDR Client 61 58 10 2005 Dienste BOOTP DHCP FDR Dienste Allgemeines Auf einen Blick Das Modul TSX ETZ kann direkt mit seiner IP Adresse der Ethernet Schnittstelle auf der Seite IP Konfiguration oder mittels eines automatischen Konfigurations protokolls konfiguriert werden Hierbei handelt es sich um die folgenden Protokolle BOOTP und DHCP BOOTP Bootstrap Protocol und DHCP Dynamic Host Configuration Protocol sind Boot Protokolle f r Endger te oder Arbeitsstationen die weder ber ein Disketten laufwerk noch ber eine Festplatte verf gen und ber eine zentrale Verwaltung der Netzparameter hochgefahren werden Sie dienen haupts chlich dazu eine IP Adresse oder eine Konfiguration f r eine Arbeitsstation bereitzustellen das im Netz gebootet wird Das Modul TSX ETZ ist BOOTP Client oder DHCP Client Der BOOTP DHCP Server kann also ein TSX Premium sein der mit einem TSX ETY Modul ausgestattet ist oder ein Quantum der mit einem NOE Modul ausgestattet ist Hinweis Die automatische Konfiguration ist nur ber die Ethernet Verbindung und nicht ber die RS 232 oder die Mode
36. R Anschluss der Micro Steuerung maximal 8 konfigurierbare Slave Adressen e das Modul TSX ETZ belegt 2 UNI TELWAY Adressen e das Programmierger t belegt 3 Adressen Es sind noch 3 Adressen verf gbar 10 2005 99 Implementierung Verbindung des TSX ETZ Moduls per Modem Auf einen Blick Nachfolgend sind die g ngigsten aller m glichen Modemverbindungen des Moduls TSX ETZ aufgef hrt Hinweis Die Verbindung zwischen Modul TSX ETZ 410 510 und einem Modem erfolgt immer ber ein geradliniges Kabel Verbindung von Beispiel f r eine Verbindung zwischen zwei Micro Steuerungen ber eine ETZ mit ETZ Modemverbindung TSX 3721 22 TSX 3721 22 j j i i TSX ETZ CDN 003 TSX ETZ CDN 003 DER TSX ETZ Modem Modem Handvermitteltes Telefonnetz a Protokolle PPP und PAP 100 10 2005 Implementierung Verbindung von ETZ mit einem PC Verbindung von ETZ ber das Ethernet Netzwerk Verbindung zwischen einer Micro Steuerung und einem dezentralen PC per Modem TSX 3721 22 Fr i TSX ETZ CDN 003 TSX ETZ Handvermitteltes Telefonnetz Protokolle PPP und PAP Dezentraler PC Verbindung zwischen einer Micro Steuerung und einem Ethernet Netzwerk per Modem TSX 3721 22 i LEL
37. S232 Modemverbindung 222222222 nenn 73 Seite Rack Viewer 2 2uneseeenen nennen een een ren 75 Startseite berwachung 22222222seeeeeeeeeeeneeeeeeennne nenn 76 Dateneditor Seite 202eseeeen ernennen een nen 77 Statistikseiten bez glich des Austauschs eines defekten Moduls FDR 79 Konfigurations Startseite 222222 nene nern een rennen nn nn 81 Sicherheitsseile zc u 2m hs ra as der N Be rn Ha 82 Konfigurationsseite der TGP IP Dienste 22 22nceneeeeeee nennen 84 Konfigurationsseite der UNI TELWAY Verbindung 22 22er ern 85 Die Seite Automatic Configuration 2 2 222 seeeneenee een 86 Konfigurationsseite der SNMP Funktion 22222222 eeeeeeener een 88 Reinitialisierungsseite des Moduls 22 222 n seen nenn 89 Implementierung des Moduls TSX ETZ 410 510 91 Wesentliche Topologie 22222 eer ernennen rennen nenn 93 Allgemeines 4 2 22 So Nr Er nn le En 94 Direktverbindung zwischen Micro Steuerung und TSXETZ 96 Anschluss eines TSX ETZ Moduls an das UNI TELWAY NetZz 98 Verbindung des TSX ETZ Moduls per Modem 2 22 2222 2 2er 100 Konfiguration der Module TSX ETZ 410 510 222222 en een eeeen nn 102 Zugriff auf die Konfiguration des Moduls 2222222 eeee rennen 103 Mit den TCP IP Diensten verkn pfte Konfigurationsparameter 105 Ethernet Verbindungsparameter suasanana 1
38. TSX ETZ 410 und TSX ETZ 510 beschrieben Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Thema Seite Infos zum ETHERNET 14 Auf einen Blick 15 Module TSX ETZ 410 und TSX ETZ 510 Allgemeines 18 bersicht ber die Funktionen der Module 20 10 2005 13 Allgemeines Infos zum ETHERNET Einf hrung Die ETHERNET Kommunikation betrifft haupts chlich die folgenden Anwendungen lokale oder zentralisierte berwachung Kommunikation mit der EDV der Produktionsverwaltung Koordination zwischen speicherprogrammierbaren Steuerungen e Kommunikation mit den dezentralen Eing ngen Ausg ngen Das TCP IP Kommunikationsprofil ber ETHERNET das von den TSX ETZ Modulen unterst tzt wird erm glicht folgende Kommunikationsformen e UNI TE Nachrichtenaustausch mit der gesamten X WAY Architektur e Modbus Nachrichten bertragung Die TSX ETZ Module unterst tzen ebenfalls im Agenten Modus die Verwaltung des Netz berwachungsstandards SNMP Referenzhand Ausf hrlichere Informationen finden Sie in den folgenden Handb chern b cher Titel Referenznummer Handbuch zur Implementierung der applikationsspezifischen Kommunikation TLX DS COMPL7 V4 ETHERNET Netzwerk Referenzhandbuch TSX DR ETH Micro Steuerungen Implementierungs Handbuch TSX DM 37 X Way Kommunikation Referenzhandbuch TSX DR NET Modbus Benutzerhandbuch TSX DG MDB V
39. Umst nden einen Unfall oder Besch digungen an Ger ten zur Folge hat 10 2005 Sicherheitshinweise BITTE Elektrische Ger te d rfen nur von Fachpersonal gewartet und instandgesetzt BEACHTEN werden Schneider Electric haftet nicht f r Sch den die aufgrund der Verwendung dieses Materials entstehen Dieses Dokument ist nicht als Betriebsanleitung f r nicht geschultes Personal vorgesehen 2005 Schneider Electric Alle Rechte vorbehalten 10 2005 ber dieses Buch Auf einen Blick Ziel dieses Implementierung der Kommunikationsmodule Ethernet TSX ETZ 410 510 Dokuments Benutzerkom Ihre Anmerkungen und Hinweise sind uns jederzeit willkommen Senden Sie sie mentar einfach an unsere E mail Adresse techpub schneider electric com 10 2005 ber dieses Buch 10 10 2005 Module TSX ETZ 410 510 Allgemeines Auf einen Blick Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt eine allgemeine Beschreibung der Netzmodule TSX ETZ 410 Kapitels und TSX ETZ 510 Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 1 1 bersicht ber die Module TSX ETZ 410 510 13 10 2005 11 Allgemeines 12 10 2005 Allgemeines 1 1 bersicht ber die Module TSX ETZ 410 510 Auf einen Blick Inhalt dieses Abschnitts Inhalt dieses Abschnitts In diesem Abschnitt werden die Module
40. W101 16 0000 MW102 16 0000 lt MW103 16 0768 Segmenttyp internal word MW104 10000 Adresse des 1 zu lesenden Wortes MW105 3 Anzahl der zu lesenden W rter 3 MW200 4 Empfangstabelle von 4 W rtern type of object auf 1 Byte 3 Datenw rter SEND_REO ADR 0 0 4 16 0036 MW100 6 MW200 4 MW300 4 END IF Die Best tigung der korrekten R ckmeldung lautet 16 6600 Hinweis In der Empfangstabelle grenzt der hohe Wert des ersten gelesenen Datenwortes an das Byte des Objekttyps 10 2005 51 Dienste Beispiel f r die Programmiier ung des Schreibvorgangs von W rtern in Modbus Dieses Programm erm glicht das Senden eines Schreib Requests im Modbus bertragungsverfahren an dasselbe dezentrale Ger t An obenstehende Adresse wird der Wert 100 angef gt 60 118 16 763C Der Request erm glicht in die W rter MW10006 MW10007 MW10008 die Werte 4 5 bzw 6 zu schreiben ETZ im Client Modus Schreib Request f r 3 W rter Modbus If NOT 3MW1200 X0 THEN W1202 60 Time out je 100ms W1203 18 L nge der zu bertragenden Daten in Bytes W1000 16 763C Netzstation XWAY Adresse Modbus W1001 16 0000 MW1002 16 0000 MW1003 16 0768 Segmenttyp internal word MW1004 10009 Adresse des 1 zu schreibenden Wortes MW1005 3 Anzahl der zu schreibenden W rter ao ZZ o A A AO A A AO A A A o MW1006 4 Wert der zu schreibe
41. achrichten bertragungsanschl sse BOOTP Client Service DHCP FDR Client Service SNMP Dienst SNMP Agent MIB II und MIB Ethernet Transparent Factory RS232 Verbindung f r externes Modem bis zu 56 KBaud UNI TELWAY Verbindung Geschwindigkeit konfigurierbar von 9600 bis 19200 Baud Website Simultaner Zugriff auf 8 Internet Browser Werksseitig installierte nicht ver nderbare Website inklusive Konfigurations und Diagnoseseiten e 8 MByte reserviert f r die Website des Anwenders 10 2005 21 Allgemeines Bemerkung Das Routing zwischen den Netzen erfolgt nicht durch die Module TSX ETZ zum Beispiel TCP IP Fipway Routing Es wird von der Anwendung bernommen Illustration faan UNI TE Kommunikation ETHERNET E il Hr Micro sl gt Premium FIPWAY 22 10 2005 Dienste Auf einen Blick Inhalt dieses In diesem Kapitel werden die von den Modulen TSX ETZ 410 510 angebotenen Kapitels Dienste beschrieben Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels Abschnitt Thema Seite 2 1 Kommunikationsfunktion Uni Telway 25 2 2 TCP IP Nachrichtenaustausch 26 2 3 BOOTP und DHCP FDR Dienste 58 2 4 SNMP Server 63 2 5 HTTP Server 66 10 2005 23 Dienste 24 10 2005 Dienste 2 1 Kommunikationsfunktion Uni Telway Uni Telway
42. brochen Illustration TSX ETZ Server a ne Modem Dezentraler LIIENT PL Handvermitteltes Telefonnetz Protokolle PPP und PAP Daten von TSX ETZ aaa Tel 04 93 35 20 20 UserName USER Password USER Access Allowed Protoco EINHE IP Address T39 160 234 42 Konfigurierte Zugriffskontrolle 38 10 2005 Dienste Verbindung auf Anforderung der lokalen Steuerung Das Modul TSX ETZ 410 510 ist der Verbindungs Client Wird von einer Kommunikationsfunktion erstmalig eine Meldung gesendet und es besteht keine Verbindung zum dezentralen Ger t und das Ger t ist in der Konfigura tionstabelle aufgef hrt so wird die Verbindung automatisch vom Modul TSX ETZ aufgebaut Das Modul stellt also die Telefonverbindung her indem es die f r dieses dezentrale Ger t konfigurierte Rufnummer w hlt Die TCP IP Verbindung wird anschlie end automatisch vom Modul TSX ETZ ber den Port 502 des dezentralen Ger tes aufgebaut Das dezentrale Ger t muss in der X WAY IP Konfigurationstabelle aufgef hrt sein Illustration TSX ETZ Client TSX ETZ Server Micro Micro Modem Modem Handvermitteltes Telefonnetz Protokolle PPP und PAD Tabelle der konfigurierten Tabellen 3 TPhoneN User Password AZERTY Daten des dezentralen Ger tes Tel 04 52 35 20 20
43. ch mit einer dezentralen Station durch Nutzung der Kommunikationsfunktion SEND_REQ in der Anwendung aktivieren es k nnen maximal 4 Kommunikationsfunktionen gleichzeitig genutzt werden Die Nutzung im Client Modus erfordert dass zu Beginn des Sendespeichers eine 6 Byte lange Tabelle eingef gt wird die der Empf ngeradresse entspricht Ausf hrliche Informationen siehe TSX DR NET Handbuch Illustration Byte 1 hochwertig Byte 0 niederwertig Wort 1 Stationsnr Netznr Wort 2 0 0 Wort 3 0 0 Beispiel Senden an ein System Gate einer dezentralen Steuerung Netz2 Station3 Byte 1 hochwertig Byte 0 niederwertig Wort 1 3 2 Wort 2 0 0 Wort 3 0 0 In diesem Fall ist die Micro Steuerung der Serveur f r die Nachrichten bertragung die auf Befehl der dezentralen Stationen erfolgt Auf das Gate der Micro Steuerung kann von den dezentralen Stationen mittels der folgenden Adresse zugegriffen werden AdresseReseauETZ AdresseStationETZ SYS 10 2005 49 Dienste Beispiel f r die Programmierung im Ethernet Profil Konfigurations beispiel Folgende Konfiguration ist gegeben TSX ETZ LENS 2 I Pi TSX ETZ Konfiguration X WAY Adresse 2 1 Ad0 Adresse 4 IP Adresse 84 0 8 1 X Way IP Tabelle ke Micro UNI TELWAY Master 2 Ethernet TCP IP TSX Premium
44. chner zeigt den Modultyp und die Teilenummer an e Das Rechteck in der oberen linken Ecke des Moduls zeigt die Steckplatznummer und die Funktionsf higkeit des Moduls an e Ein gelbes Rechteck steht f r korrekten Betrieb des Moduls e Ein rotes Rechteck steht f r fehlerhaften Betrieb des Moduls Verkn pfungen Klicken Sie ein Modulsymbol an um detaillierte Informationen zu diesem Modul zu erhalten 10 2005 Dienste Startseite berwachung Startseite Abbildung Auf dieser Seite sind die verschiedenen von der Standard Website des Moduls unterst tzten Viewer Dienste sowie die Verkn pfungen f r den Zugriff auf die gew nschten Dienste aufgef hrt So sieht die berwachungs Startseite aus te es Telemecanique FactoryCast TSX ETZ510 Home Documentation Monitoring E NIERNLEITSS Maintenance Monitoring Data Editor Graphic Editor ee E Custom Pages with password without password Copyright 2000 2004 Schneider Automation SAS All Rights reserved 1 8 Internet Um den gew nschten Dienst aufzurufen klicken Sie auf eine Verkn pfung e Daten Editor Zur Erstellung von Variablendatentabelen um deren Wert zu ermitteln wenn die Tabelle animiert wird e Grafik Editor Zur Erstellung von Grafiken um deren Wert von Variablen zu ermitteln wenn die Grafik animiert wird e Passwortgesch tzte benutzerdefinierte Seiten Zur Anzeige von durc
45. ddress Protocol Access Mode 8 3 139 160 234 142 UNITE z MULTI S New Edit Remove Ok Cancel Allgemeine Parameter Parameter Einzugebender Wert Verbindungen Dieses Feld erm glicht die Eingabe der maximalen Anzahl dezentraler Ger te die gleichzeitig eine Verbindung zum Modul aufbauen d rfen e Der Standardwert betr gt 8 Verbindungen e Der Wert muss zwischen 1 und 32 Verbindungen liegen Access Control Dieses Kontrollk stchen erm glicht die Aktivierung oder Deaktivierung dezentraler Ger te die eine TCP Verbindung zum Modul aktivieren m chten e Wenn das Kontrollk stchen aktiviert ist ist die Zugriffskontrolle aktiviert und die Spalte Access der Tabelle ist nicht mehr abgeblendet aktiv Wenn das Modul im Server Modus betrieben wird d rfen nur die per Access Kontrollk stchen ausgew hlten dezentralen Ger te als Client die Verbindung aufbauen und mit dem Modul kommunizieren e Wenn das Kontrollk stchen deaktiviert ist ist die Zugriffskontrolle inaktiv und die Spalte Access der Tabelle ist abgeblendet inaktiv Wenn das Modul im Server Modus betrieben wird k nnen dezentrale Drittger te als Client die Verbindung aktivieren und dann mit dem Modul kommunizieren ohne das dies in der Tabelle angegeben werden muss 108 10 2005 Implementierung Eingabe von Informationen ber dezentrale Ger te die eine Verbindun
46. de ausgestattet und am anderen Ende frei Es erm glicht die Verbindung zwischen dem Mini Din Anschluss des Moduls TSX ETZ und einer Klemmenleiste am UNI TELWAY Bus TSX SCA 50 Die L nge dieses Kabels betr gt 10 m Verdrahtung Freies Kabelende TSX SCA 50 Farbe Klemmennr Signal Schwarz 5 D B Braun 4 D A Rot Orange Gelb Gr n Blau 2 und 3 oV Wei Abschirmungsgeflecht Masse 10 2005 141 Technische Merkmale RJ45 Kabel zum TSX SCA 50 Dieses Kabel ist nicht bei Schneider Automation erh ltlich Es ist jedoch m glich dieses Kabel mittels eines nicht gekreuzten Ethernet Kabels der Kategorie 5 TIA 568A TIA568A mit 4 verdrillten und geschirmten Doppelleitungen herzustellen Es empfiehlt sich ein Kabelende abzuschneiden und die Leiter f r die Verdrahtung am Modul TSX SCA 50 abzuisolieren Verdrahtung RJ45 TSX SCA 50 Nr Farbe Klemmennr Signal 1 Wei Gr n z 2 Gr n 3 Wei Orange 4 Blau 5 D B 5 Wei Blau 4 D A 6 Orange 7 Wei Braun 8 Braun 2 und 3 oV Abschirmung Abschirmungsgeflec ht 142 10 2005 Technische Merkmale RJ45 Kabel zum TSX SCA 62 Anschlusskabel f r das Ethernet Netzwerk Dieses Kabel ist nicht bei Schneider Automation erh ltlich Es ist jedoch m glich dieses Kabel mittels eines nicht gekreuz
47. der Nichtbenutzung UC Unit centrale Zentraleinheit Allgemeine Bezeichnung f r die Prozessoren von Schneider Automation 10 2005 153 Glossar 154 10 2005 Index A Abmessungen 131 Adressierung TCP IP 28 Anschluss direkt 96 UNI TELWAY 98 Auf einen Blick ETHERNET 14 B Beispiel Ethernet 50 Modemverbindung 55 BOOTP DHCP 59 BOOTP Client 60 D DHCP FDR Client 61 Diagnose LED Anzeigen 145 E Eigenschaften TCP IP 27 Einschr nkungen 57 Elektrische Merkmale 146 Ethernet Verbindungsaufbau TCP IP 33 F Funktions bersicht 20 H HTTP Auto Configuration 86 Dateneditor 77 Ethernet Statistiken 71 FDR Diagnose 79 Reboot 89 Sicherheitsseite 82 SNMP Konfiguration 88 TCP IP Konfiguration 84 UNI TELWAY Konfiguration 85 UNI TELWAY Statistiken 72 HTTP Server 67 IP Adresse 29 K Kabel 140 10 2005 155 Index Konfiguration Verbindungsabbau auto 117 TCP IP 40 SNMP 119 Verbindungsaufbau per Modem Zugriff 103 TCP IP 35 Verbindungsunterbrechung 41 M Modbus 46 Modbus auf TCP IP 45 Modem Diagnose 73 N Nachrichtenaustausch 49 P Parameter TCP IP 105 UNI TELWAY 116 Passw rter 69 Physische Beschreibung des Moduls 128 S SNMP 63 Subadressierung 31 T Tr gerplatine 130 U Umgebungsbedingungen 148 Uni Telway 25 V Verbindung Ethernet 107 Modem 100 111 Verbindungen Modem und Ethern
48. derseite mit seinen Kabeln best ckten Moduls best ckten 55 Moduls 40 39 132 7 4659 p HAE 4 E Zur 150 X BmsaT ma E je E FactoryCast J oggggggggggpgag K Y 10 2005 131 Technische Merkmale Montage auf Illustration des auf einer AM1 DE200 oder AM1 DP200 DIN Schiene oder einer DIN Schiene AM1 PA Platine montierten Moduls oder Platine Tr LEI 1 i 143 7 1 132 7 2 1 143 7 mm AM1 DE200 136 2 mm P200 gt g 132 10 2005 Technische Merkmale Entfernen der Platine vom Modul Gehen Sie folgenderma en vor um die Platine vom Modul zu entfernen Schritt Aktion Illustration 1 Schrauben Sie die oben am Modul angebrachte Schraube los um das Modul von seiner Tr gerplatine zu trennen Schwenken Sie das Modul nach vorne und l sen Sie die Haltestifte des Moduls aus den im unteren Teil der Tr gerplatine befindlichen ffnungen 10 2005 133 Technische Merkmale 4 3 Anschl sse A
49. des Dienstes e Die Schaltfl chen BOOTP DHCP FDR erm glichen die Auswahl zwischen einem BOOTP oder einem DHCP FDR Server Wenn die Funktion Austausch eines defekten Moduls FDR gew nscht wird klicken Sie auf die Schaltfl che DHCP FDR und geben Sie dann e im Eingabebereich Device s Role name den dem Modul zugewiesenen Namen ein e Geben Sie im Eingabebereich FDR Replication period die Dauer in Sekunden des automatischen Vergleichs zwischen der Konfiguration des Moduls TSX ETZ und der auf dem DHCP Server gesicherten Konfiguration ein Wenn ein Unterschied festgestellt wird f hrt das Modul TSX ETZ eine automatische Speicherung der Konfiguration auf dem Server durch 10 2005 117 Implementierung Zone Commands Illustration Commands Force Restore Server to Module Restore Force Backup Module to Server Backup e Die Schaltfl che Restore Forciert das Modul TSX ETZ zur Wiederherstellung der auf dem Server gesicherten Konfiguration e Die Schaltfl che Backup Forciert das Modul TSX ETZ zur Speicherung der Konfiguration auf dem Server Wichtig Hinweis Wenn der Modus DHCP FDR aktiviert ist f hrt jegliche nderung des Inhaltes eines Konfigurationsseite zu einer automatischen Speicherung im Server Backup sobald die nderung durch Anklicken der Schaltfl che Apply best tigt wurde 118 10 2005 Implementierung Konfiguration des SNMP Diens
50. duls TSX ETZ Zusammenfassung S 123 Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Abschnitt Thema Seite 3 1 Wesentliche Topologie 93 3 2 Konfiguration der Module TSX ETZ 410 510 102 3 3 Konfiguration der seriellen RS232 Verbindungen 122 3 4 Implementierung des Moduls TSX ETZ berblick 123 10 2005 91 Implementierung 92 10 2005 Implementierung 3 1 Wesentliche Topologie Auf einen Blick Inhalt dieses Abschnitts Inhalt dieses Abschnitts In diesem Abschnitt wird die wesentliche Anschlusstopologie der Module TSX ETZ beschrieben Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Thema Seite Allgemeines 94 Direktverbindung zwischen Micro Steuerung und TSX ETZ 96 Anschluss eines TSX ETZ Moduls an das UNI TELWAY Netz 98 Verbindung des TSX ETZ Moduls per Modem 100 10 2005 93 Implementierung Allgemeines Auf einen Blick Das Modul ETZ ist ein autonomes Modul Die Geschwindigkeitsanpassung an das Medium Ethernet 10 100 Mbits erfolgt automatisch Damit das Modul in Betrieb genommen werden kann muss es an die Stromversorgung angeschlossen und ber ein UNI TELWAY Netz mit einem TSX 3710 3721 3722 UNI TELWAY Master verbunden sein Die leuchtende LED RUN zeigt an dass das Modul funktionsbereit ist UNI TELWAY Abtastung korrekt Modul auf TCP IP Ebene konfiguriert Das Modul verf gt ber k
51. e IP Adresse f r die Ethernet Schnittstelle e Eine IP Adresse f r die Schnittstelle der seriellen Modemverbindung die vom PPP Protokoll verwendet wird Hinweis In einem privaten Netz ist es nicht erforderlich die Standard IP Adresse zu ndern Jedes TSX ETZ Modul ist ein Uni Telway Slave Es verf gt ber eine X Way Adresse die ebenfalls innerhalb der gesamten X WAY Architektur einmalig ist 28 10 2005 Dienste IP Adresse Allgemeines Aufbau einer Adresse Adressen kategorien Jedes Ger t im Netzwerk muss ber eine eindeutige IP Adresse verf gen Die Eindeutigkeit der IP Adresse wird durch die Vergabe einer Netz ID durch eine befugte Einrichtung gew hrleistet Die Wahl zwischen den verschiedenen Kategorien ist von der Anzahl der innerhalb der Installation vorhandenen Netze und der Anzahl der anzuschlie enden Ger te abh ngig Prinzipiell ist jede IP Adresse ein Paar Netzbezeichnung Ger tebezeichnung wobei die Netzbezeichnung das Netz oder einen Standort und die Ger tebeze ichnung das an dieses Netz angeschlossene Ger t angibt Es existieren 3 IP Adresskategorien Die Struktur der Adressenkategorien lautet wie folgt Klasse A 7 Bits 24 Bits 0 Netzkennung Ger tekennung Klasse B 14 Bits 16 Bits 1 0 Netzkennung Ger tekennung Klasse C 21 Bits 8 Bits 1 1 10 Netzkennung Ger tekennung Extern wird die IP Adresse eines Ger
52. e Passwort ein Best tigen Sie das neue Passwort Best tigen Sie die nderung durch Klicken auf die Schaltfl che Apply Ergebnis eine Best tigungsmeldung wird angezeigt 5 Klicken Sie auf die Schaltfl che OK um die nderung in das Modul zu bernehmen Ergebnis es wird ein Meldung angezeigt die best tigt dass das Passwort erfolgreich ge ndert wurde So ndern Sie Gehen Sie folgenderma en vor das Configuration Schritt Aktion Passwort 1 Geben Sie das aktuelle Passwort unter Ber cksichtigung der Gro und Kleinschreibung ein Geben Sie das neue Passwort ein Best tigen Sie das neue Passwort Best tigen Sie die nderung durch Klicken auf die Schaltfl che Apply Ergebnis eine Best tigungsmeldung wird angezeigt 5 Klicken Sie auf die Schaltfl che OK um die nderung in das Modul zu bernehmen Ergebnis es wird ein Meldung angezeigt die best tigt dass das Passwort erfolgreich ge ndert wurde 10 2005 83 Dienste Konfigurationsseite der TCP IP Dienste Auf einen Blick Diese Seite erm glicht die Konfiguration der TCP IP Dienste des Moduls TSX ETZ Hinweis Der Zugriff im Schreibmodus wird ber ein Passwort verwaltet Configuration password das standardm ig USER lautet Der Inhalt dieser Seite wird im Kapitel Konfiguration des Moduls TSX ETZ S 102
53. egeln sind Gegenstand von ISO Normen Das franz sische Normungsinstitut AFNOR ist Mitglied der ISO K Kommunikation sfehler Konfiguration Ein vom Modul entdeckter Fehler bei dessen Auftreten kein regelm iger Datenaustausch mehr mit dem Steuerungsprozessor ausgef hrt wird In der Konfiguration sind alle Daten enthalten die das entsprechende Ger t charakterisieren invariant und die f r den Betrieb des Moduls erforderlich sind Modbus Plus Management Information Base Eine vom Protokoll SNMP f r die Netzverwaltung verwendete Datenbank die Informationen ber die Daten bertragungen die Komponenten der Station oder des Routers etc enthalten e MIB Il Standard MIB e MIB Schneider Automation Private MIB Ein auf dem Prinzip eines Busses mit logischem Token basierendes Kommunikationsprotokoll 10 2005 151 Glossar MTBF Mean Time Between Failure Mittlerer Ausfallabstand P PAP Password Authentification Protocol Protokoll zur Identifizierung per Passwort das bei einem Fernzugriff per Modem verwendet wird PCMCIA Personal Computer Memory Card International Association PL7 Programmiersoftware der Steuerungen von Schneider Automation PPP Point to Point Protocol Ein Punkt zu Punkt Kommunikationsprotokoll f r die Daten bertragung per Modemverbindung Premium SPS Familie von Schneider Automation Q Quantum SPS Familie von Schneider Automation R RS 232C Norm f r die serielle Kommunikation
54. eine Kalt oder Warmstartoption da der Speicher bei Netzausfall nicht gesichert ist Bei Spannungszuschaltung f hrt das Modul systematisch eine Hard und Software Reinitialisierung durch Die bertragungsrate am Terminal Anschluss der Micro Steuerung ist auf 19200 Baud optimiert 94 10 2005 Implementierung Vorderseite Ansicht der Vorderseite des Moduls TSX ETZ 510 TSX ETZ 510 MAC 00 80 F4 01 12 20 Q D E x 2c O0 i PE oL FactoryCast LED Anzeigen MAC Adresse des Moduls Mini Din Anschluss Terminal RJ45 RS 485 Anschluss Uni Telway Verbindung RJ45 Anschluss Ethernet Verbindung 9 poliger SUB D RS 232 Anschluss f r Modem Verbindung Klemmleiste Spannungsversorgung des Moduls 10 2005 95 Implementierung Direktverbindung zwischen Micro Steuerung und TSX ETZ Auf einen Blick Nachfolgend sind die g ngigsten aller m glichen Direktverbindungen des Moduls TSX ETZ aufgef hrt Verbindung ber Beispiel f r die Verbindung eines TSX ETZ Moduls ber den TER Anschluss eines den TER TSX 3710 Anschluss Programmier ger t TSX ETZ CDN 003 TSX ETZ TSX 3710 PCX 1031 3030 un Ethernet Anschluss ODER EENEN Modemverbindung 96 10 2005 Implementierung Verbindung ber Beispiel f r die Verbindung eines TSX ETZ Moduls ber den AUX Anschluss eines den AUX TSX 3721 Anschluss Steuerungsger t FTX 117 nun
55. entrales Ger t 85 16 0 1 Anmerkung Wenn die Verbindung eine TSX ETZ lt gt TSX ETZ Verbindung ist verwenden die Ger te folgende IP Adresse 85 16 0 2 auf der Ebenen ihrer PPP Schnittstelle 36 10 2005 Dienste Dauer des Verbindung saufbaus EF R ckmeldungen Die H chstdauer f r den Verbindungsaufbau ist festgelegt Sie setzt sich aus den folgenden Zeiten zusammen e H chstdauer f r die Modemkonfiguration Sendezeit und Bearbeitungszeit der HAYES Befehle 5 Sekunden e Maximale Rufdauer Wahl der Rufnummer Verbindungsaufbau mit dezentralem Modem 90 Sekunden 1 Min 30 Sek e Dauer des PPP Verbindungsaufbaus Verhandlung der IP Adresse Best tigung der Passw rter 60 Sekunden 1 Min 30 Sek Das entspricht einer H chstdauer von 155 Sekunden also 2 Min 35 Sek Diese Zeit muss mit dem Time out des f r den Telefonanruf dienenden Request bereinstimmen SEND_REQ Request Beispiel f r die Programmierung eines Telefonanrufs Micro Client Miroir Request Austausch zum Gate des Premium Systems X way 2 4 MW10 16 0402 MW11 16 0000 lt MW12 16 0000 Beginn der Eingangsparameter des Abbild Requests MW13 Dauer des Verbindungsaufbaus 160 Sekunden 3MW2 1660 Send_Req ADR 0 0 4 FA MW10 13 MW100 10 MWO 4 Es sind spezielle Betriebsr ckmeldungen f r die Modemverbindung verf gbar Liste der verf gbaren Betriebsr ckmeldungen
56. er Seite auf der Seite auf der Seite auf der Seite IP Configuration IP Configuration Uni Telway Konfiguration ein Uni Telway Konfiguration ein Yy v Aktivieren Sie Aktivieren Sie y v BOOTP DHCP FDR Geben Sie die IP Parameter Geben Sie die IP Parameter auf der Seite auf der Seite auf der Seite auf der Seite Automatic Configuration Automatic Configuration IP Configuration ein IP Configuration ein Geben Sie die Uni Telway Parameter auf der Seite Uni Telway Konfiguration ein Geben Sie die IP Parameter auf der Seite IP Configuration ein Initialisieren Sie das Modul auf der Seite Reboot neu 10 2005 123 Implementierung Schnellzugriff Adresse Seitenzahl 1 Platzbedarf und Montage des Moduls TSX ETZ S 131 2 Zugriff auf die Konfiguration des Moduls S 103 3 Mit den TCP IP Diensten verkn pfte Konfigurationsparameter S 105 4 Mit der UNI TELWAY Verbindung verbundene Konfigurationsparameter S 116 5 Automatische Konfiguration S 117 6 Ethernet Verbindungsparameter S 107 7 Modem Verbindungsparameter S 111 8 Reinitialisierungsseite des Moduls S 89 124 10 2005 Technische Merkmale Auf einen Blick Inhalt dieses Dieses Kapitel beschreibt die technischen Merkmale der Module TSX ETZ 410 510 Kapitels Inhalt dieses Dieses Kapitel enth lt die folgenden Abschnitte Kapitels
57. erabilit t TSX ETY 110 au erhalb der Ethway Schiene TSX ETY 210 TSX ETY 410 510 NOE 241 NOE 771 MIE Alle Uni TE und Modbus TCP IP Ger te ATV58 Magelis Hinweis Wichtig F r den Anschluss an eine Micro Steuerung ber den XIP Driver X Way TCP IP Driver muss die Software PL7 ab der Version V4 2 verwendet werden 10 2005 17 Allgemeines Module TSX ETZ 410 und TSX ETZ 510 Allgemeines Auf einen Blick Modul TSX ETZ 410 Die Module TSX ETZ 410 und TSX ETZ 510 weisen die folgenden Merkmale auf Versorgung 24 Volt Gleichstrom Ethernet 10 100 Base T Anschluss UNI TELWAY Slave 2 Adressen verwendet Serielle RS485 Verbindung f r die UNI TELWAY Kommunikation Serielle RS 232 Verbindung f r die Kommunikation ber ein externes Modem oder die Konfiguration 3 LED Anzeigen 4 MByte nichtfl chtiger Flash Speicher f r die Sicherung der integrierten Software und der Website Hinweis W hrend des Betriebs sind die RS232 Modem und Ethernet Schnittstellen exklusiv Folgende Dienste werden unterst tzt Konfiguration mittels Websites per Ethernet oder serieller RS 232 Verbindung IP Konfiguration des Moduls entweder per Konfiguration oder automatisch e BOOTP Client e DHCP Client automatische Neukonfiguration bei Austausch des Moduls FDR Funktion Standard Server ohne Konfiguration zug nglich mit gesichertem Zugriff einschlie lich e der Konfigurationsseite
58. erbrechung 2222222 e rer 41 Kommunikationsfunktionen ber TCP IP nananana anaana aaan 43 UNI TE Kommunikation snaa an aeaaeae 44 Modbus Kommunikation im TCP IP Profil n on nananana 45 Von einer Modbus Kommunikation auf dem TCP IP Profil unterst tzte ArChIieklur H a en een an een Net 46 Modbus Nachrichten bertragung mit dem TCP IP Profil 47 Dienst Nachrichtenaustausch 2222 2en sense een nen 49 Beispiel f r die Programmierung im Ethernet Profil 2222220 50 Beispiel f r die Programmierung ber eine RTC Modemverbindung 55 Eirischr nkungen eri prisin ee 2 4 EA PER red 57 2 3 2 4 2 5 Kapitel 3 3 1 3 2 3 3 3 4 BOOTP und DHCP FDR Dienste 2 22 22 0e nennen nn 58 BOOTP DHCP FDR Dienste Allgemeines 2222222 59 TSX ETZ BOOTP Client 2 222220 seen ernennen een een nn 60 TSX ETZ DHCP FDR Client 2222 nee seen een 61 SNMPRESEIWVEr ae Kore ta aa en en ee ee nee 63 SNMP Kommunikation ber UDP IP 2 cnmeeeneneeee rennen 63 HTP Serven ereere ee es han 66 Eingebetteter HTTP Server 2n2nseeereene nennen nenn 67 MicrosSt rtseile 4 34 2 Dit ieenhene Degrndan Dean Dre ee 69 Diagnose Startseite 222Hee anne r nennen nn 70 Ethernet Statistikseiten 2222202 nennen nennen nen 71 UNI TELWAY Statistikseiten 2 222 222 eeen seen een nn 72 Diagnose Seite der R
59. erdrahtungsempfehlung Benutzernandbuch TSX DG KBL FactoryCast Benutzerhandbuch 890 USE 152 UNI TELWAY Bus Kommunikation TSX DG UTW 14 10 2005 Allgemeines Auf einen Blick Allgemeines Die Produkte TSX ETZ 410 und TSX ETZ 510 sind autonome TCP IP Uni Telway Gateways die den Anschluss von Micro Steuerungen an ein TCP IP Netz erm glichen Sie werden nicht in ein Rack einer Steuerung eingef gt Sie kommunizieren ber den PG Anschluss den AUX Anschluss oder mittels einer seriellen PCMCIA TSX SCP114 Verbindungskarte in einem TSX 37 2 direkt oder auf einem Uni Telway Bus ber eine TSX P ACC 01 Potentialtrennung mit den Micro Steuerungen mindestens TSX 37 10 Die Module TSX ETZ 410 510 sind mittels eines integrierten Web Servers konfigurierbar und werden nicht von der PL7 Software erkannt Diese Module befinden sich also au erhalb der Steuerung und k nnen auf einer DIN Schiene oder einer Telequick Schlitzplatte befestigt werden Sie werden mit 24 V GS versorgt und verf gen ber eine serielle RS232 Verbindung f r den Anschluss eines externen Modems oder die Konfiguration des Moduls 10 2005 15 Allgemeines Illustration Prinzipschaltbild TSXP _TERAUX ACC 01 KI Programmier oder Steuerger t TCP IP Netz 16 10 2005 Allgemeines Kompatibilit t Die Module TSX ETZ 410 und TSX ETZ 510 k nnen in Verbindung mit den und folgenden Produkten betrieben werden Interop
60. erpr fung durchgef hrt Max connection time Dieses Feld erm glicht die Festlegung der maximalen Verbindungszeit in Sekunden Nach Ablauf dieser Zeit wird die Verbindung unterbrochen Wenn die eingegebene Zeit 0 ist wird keine berpr fung durchgef hrt Hayes Use Eth IP addr as PPP IP addr Konfiguration per Hayes Zeichenfolge Erm glicht Befehle im Hayes Format an das Modem zu senden Wenn das Kontrollk stchen angew hlt ist ist die IP Adresse des Modem Interface identisch mit der IP Adresse des Ethernet Interface anderenfalls ist die IP Adresse des Modem Interface 85 16 0 2 F r die unterst tzten Hayes Befehle siehe Dokumentation zu Ihrem Modem Bsp AT amp FS0 2 112 10 2005 Implementierung Verbindung Dieser Bereich erm glicht skonfiguration e die Konfiguration der Anzahl der vom Modul aktivierbaren Verbindungen e die Aktivierung eines Zugriffskontrolldienstes e die Eingabe der dezentralen Ger te die abh ngig von einem Kommunikation sprotokoll f r Einfach oder Mehrfach Verbindungen eine Verbindung zum Modul aufbauen d rfen Illustration Configuration of Connections Connections 1 Access Control Xway Address IP Address Protocol Access Mode 8 3 139 160 234 42 UNITE x vv Mum 7 N ser Password New
61. es Identifizierungsfehlers im Administrator gespeicherter Community Name nicht identisch mit dem im Agenten konfigurierten Namen zur ckgewiesen wurde 10 2005 121 Implementierung 3 3 Konfiguration der seriellen RS232 Verbindungen Konfiguration der seriellen RS232 Verbindungen Auf einen Blick Um eine serielle Modemverbindung nutzen zu k nnen ist erforderlich bestimmte Komponenten in Ihrem Windows Betriebssystem zu installieren und oder zu konfigurieren Lesen Sie hierzu die allgemeine Datei Liesmich Readme auf der im Lieferumfang des Produktes enthaltenen CD ROM 122 10 2005 Implementierung 3 4 Implementierung des Moduls TSX ETZ berblick Implementierung des Moduls TSX ETZ Zusammenfassung Illustration Zusammenfassung der auszuf hrenden Schritte Installation des Moduls TSX ETZ Konfiguration des Moduls TSX ETZ ber eine serielle Modem verbindung Auf einem Ethernet Netzwerk y ufen Sie die Konfiguration ber Konfigurieren Sie die serielle einen Internet Browser auf Verbindung des PCs O Greifen Sie auf den HTTP Automatisch Manuell Server des Moduls TSX ETZ ber einen Internet Browser zu BOOTP T DHCP FDR W hlen Sie W hlen Sie Geben Sie die Geben Sie die Automatic Configuration Automatic Configuration Uni Telway Parameter Uni Telway Parameter auf d
62. et 32 156 10 2005
63. euereinheit extrahiert den auszuf hrenden Befehl sowie die f r die Ausf hrung dieses Befehls erforderlichen Daten aus dem Hauptspeicher steltl die elektrischen Verbindungen in der arithmetischlogischen Einheit her und startet die Verarbeitung der Daten in dieser Einheit Manchmal sind auf demselben Chip auf der ROM oder RAM Speicher oder sogar die E A Schnittstellen oder Buffer integriert D DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Protokoll das einer mit dem Netz verbundenen Station den dynamischen Erhalt ihrer Konfiguration erm glicht DIN Deutsches Institut f r Normung Deutsches Institut f r die Entwicklung von Normen und Standards Driver Ein Programm das dem Betriebssystem das Vorhandensein und die Eigenschaften eines Peripherieger tes angibt Man spricht auch von der Peripheriesteuerung F FDR Faulty Device Remplacement Ein vom Modul angebotener Dienst zur automatischen Wiederherstellung seiner Konfiguration FTP TFTP File Transfert Protocol Trivial File Transfert Protocol Protokolle f r die bertragung von Dateien innerhalb des Netzwerks 150 10 2005 Glossar H HTTP HyperText Transfert Protocol Protokoll zur bertragung von in Hypertexte geschriebenen Dokumenten Links innerhalb des Netzwerks I IP Internet Protocol Das vom Internet verwendete Kommunikationsprotokoll ISO International Standard Organization Der ISO Code ist der am h ufigsten verwendete Code Formate Symbole und bertragungsr
64. figuriert sein Das Protokoll CHAP ist nicht auf dem Modul TSX ETZ implementiert Damit die Verbindung akzeptiert wird ist die Angabe des Benutzernamens UserName und des Passworts Password PAP des dezentralen Ger tes erforderlich Bevor das Modul TSX ETZ die Verbindung mit dem dezentralen Ger t aufnimmt ist es ebenfalls erforderlich dieses Ger t so zu konfigurieren dass es das Protokoll PAP verwendet Das vom Protokoll PAP verwendete Passwort und der verwendete Benutzername des Moduls TSX ETZ sind identisch mit denen des HTTP Servers standardm ig USER USER Das mit dem Modul TSX ETZ verbundene Modem muss die AT Befehle im ASCII Modus befolgen Das Modul TSX ETZ verwaltet eine IP Adresse je Schnittstelle die vom Anwender konfigurierte oder gelieferte IP Adresse der Ethernet Schnittstelle und die IP Adresse der PPP Schnittstelle Letztgenannte wird w hrend der Verbindungsver handlung durch das Protokoll PPP vergeben Das Modul TSX ETZ wurde so konfiguriert dass es w hrend der Verhandlung jeden beliebigen IP Adresstyp akzeptiert Es wird empfohlen dass jedes Ger t mit dem das Modul TSX ETZ eine Modem PPP Verbindung herstellen soll so konfiguriert wird dass es die IP Adresse an das Modul TSX ETZ vergibt Wenn dagegen das dezentrale Ger t so konfiguriert ist dass es seine IP Adresse vom Modul TSX ETZ zugewiesen bekommt lauten die IP Adressen nach der Verbindungsverhandlung wie folgt e TSX ETZ 85 16 0 2 e Dez
65. g TSX ETZ mit der gelieferten Konfiguration gebootet die in ihrem Flash Speicher gespeichert wird au er der IP Konfiguration Verhalten des Moduls bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen Das Modul TSX ETZ sendet dem Server eine Aufforderung f r den Erhalt einer Konfiguration e Wenn das Modul erkannt wird wird die Steuerung TSX ETZ mit der gelieferten Konfiguration gebootet die in ihrem Flash Speicher gespeichert wird au er der IP Konfiguration e Wenn dieses Modul nicht erkannt wird wird es nach etwa 1 Minute mit seiner im Flash Speicher gespeicherten Standardkonfiguration gebootet 62 10 2005 Dienste 2 4 SNMP Server SNMP Kommunikation ber UDP IP Auf einen Blick Das Standard SNMP Simple Network Management Protocol legt hinsichtlich der Protokolle und des Austauschs berwachter Daten L sungen f r die Netzverwaltung fest Die SNMP Architektur st tzt sich auf die folgenden Hauptelemente e Der Manager erm glicht die berwachen des gesamten Netzes oder eines bestimmten Teilbereichs e Ein oder mehrere Agenten Jedes berwachte Ger t verf gt ber ein als Agent bezeichnetes Softwaremodul das vom Protokoll SNMP verwendet wird e Eine MIB Management Information Base ist eine Datenbank oder Objektsammlung die von den Agenten aktualisiert wird Der Dienst SNMP Agent ist in den Modulen TSX ETZ integriert Das Protokoll SNMP erm glicht es einem Manager auf die genormten Objekte de
66. g mit dem Modul aktivieren k nnen Parameter Werte Bearbeitungsschaltfl chen e New erm glicht die Eingabe eines neuen Ger tes e Edit erm glicht die Bearbeitung eines Ger tes e Remove l scht ein Ger t aus der Liste e OK best tigt die Eingabe e Cancel macht die vorgenommenen nderungen r ckg ngig Eingabebereiche X Way Address Erm glicht die Eingabe der X Way Adresse e Netzwerknummer zwischen 0 und 127 e Stationsnummer Zwischen e 0 und 63 f r eine UNITE Verbindung e 100 und 163 f r eine Modbus Verbindung IP Address Erm glicht die Eingabe der IP Adresse des Ger tes Protocol Liste die die Wahl des von jedem dezentralen Ger t verwendeten Kommunikationsprotokolls erm glicht e UNITE Standardwert e MODBUS Access Wenn dieses Kontrollk stchen aktiviert ist ist das dezentrale Ger t berechtigt eine TCP Verbindung zu aktivieren und Daten an die Steuerung zu senden Micro Steuerung im Server Modus Mode e MONO le coupleur ne permet qu une seule connexion avec une m me adresse IP distante e MULTI Das Modul erm glicht im Client Modus eine einzige Verbindung und im Server Modus mehrere Verbindungen zu ein und derselben dezentralen IP Adresse 10 2005 109 Implementierung Zuordnung stabelle In dieser Tabelle sind alle dezentralen Ger te aufgef hrt die mit dem Modul TSX ETZ verbunden sind Illustrat
67. gung des Moduls auf einer DIN Schiene des Typs AM1 DE200 DP200 oder einer Telequick AM1 PA Schlitzplatte 10 2005 129 Technische Merkmale Beschreibung der Tr gerplatine Auf einen Blick Jedes TSX ETZ Modul wird auf einer Tr gerplatine geliefert mit der das Modul auf folgende Weise befestigt werden kann entweder auf einer AM1 DE200 oder einer AM1 DP200 DIN Schiene oder einer Telequick AM1 PA Schlitzpaltte Illustration Ansicht der Platine Beschreibung Beschreibung der Platine Adresse Beschreibung 1 Zwei L cher mit 5 5 mm Durchmesser zur Befestigung der Platine auf einer AM1 PA Schlitzplatte mit einem Abstand von 140 mm Befestigungsabstand der Micro Steuerungen M4 Befestigungsloch zur Befestigung des Moduls TSX ETZ Zwei L cher mit 6 5 mm Durchmesser zur Befestigung der Platine auf einer AM1 PA Schlitzplatte mit einem Abstand von 88 9 mm Befestigungsabstand der TSX Premium Steuerungen 4 Fenster zur Verankerung der unten und hinten am Modul angebrachten Haltestifte 130 10 2005 Technische Merkmale 4 2 Installation der TSX ETZ Module Platzbedarf und Montage des Moduls TSX ETZ Abmessungen Illustration 16 5 4 ii i fo 7 4 o O o o 2 5 g WO ro a h O K tO A 34 63 in 39 83 Platzbedarf des Platzbedarf des an der Vor
68. h den Benutzer erstellten Bildschirmseiten aufrufbar per Passwort e Benutzerdefinierte Seiten ohne Passwortschutz Zur Anzeige von durch den Benutzer erstellten Bildschirmseiten aufrufbar f r jedermann 76 10 2005 Dienste Dateneditor Seite Auf einen Blick Diese Seite erm glicht die Erstellung von Animationstabellen mit Variablenlisten f r die Steuerung die angezeigt bzw ge ndert werden soll Diese Funktion ist n tzlich wenn eine Applikation diagnostiziert werden soll Der Zugriff auf die Variablen erfolgt folgenderma en e Nach Variablen f r das Modul TSX ETZ 410 e Nach Variablen und nach Symbolen f r das Modul TSX ETZ 510 Hinweis Der Zugriff im Schreibmodus wird ber ein Passwort verwaltet Standardwert USER 10 2005 77 Dienste Illustration Ansicht der Seite Dateneditor eines TSX ETZ 410 Moduls lt new gt Save Delet Search sert Tut Paste Password The automate program name is STATION 0 0 Variable Address Type of data Value Format State a 1 7 3 4 5 6 7 8 9 10 IT 72 13 14 T5 ka E a Hinweis Ausf hrliche Informationen erhalten Sie im FactoryCast Benutzerhandbuch Bestellnr 890 USE 152 78 10 2005 Dienste Statistikseiten bez glich des Austauschs eines defekten Moduls FDR Auf einen Blick
69. ie keine Schreib oder Lesefehler der Konfigurationsdatei sind Ftp Backup Restore Errors Anzahl der erfolglosen Versuche einer Sicherung oder Wiederherstellung der Konfigurationsdatei per FTP 80 10 2005 Dienste Konfigurations Startseite Startseite Abbildung Verkn pfungen Auf dieser Seite sind die verschiedenen Dienste aufgef hrt die zur Konfiguration des Moduls verwendet werden So sieht die Konfigurations Startseite aus TM mge l Telemecanique FactoryCast TSX ETZ510 Home Documentation Monitoring Setup LEJILO p 3 i T Copyright 2000 2004 Schneider Automation SAS All Rights reserved I Internet Um den erforderlichen Konfigurationsdienst aufzurufen klicken Sie auf eine der folgenden Verkn pfungen Sicherheit IP Konfiguration Unitelway Konfiguration Automatische Konfiguration SNMP Konfiguration Neustart Hinweis Diese Konfigurationsdienste sind im TSX ETZ Benutzerhandbuch beschrieben 10 2005 81 Dienste Sicherheitsseite Auf einen Blick Illustration F r den Zugriff mittels HTTP k nnen auf dieser Seite die folgenden Daten ge ndert werden e Benutzername und Passwort f r den Zugang zur Homepage e Passwort f r das Schreiben von Variablen im Dateneditor e Passwort f r den Zugriff auf die Konfigurationsparameter Benutzername und Passwort d rfen h chstens au
70. iert werden Hinweis Wichtig Die Passw rter werden nicht auf dem Server gespeichert Die wiederhergestellten Passw rter sind die Standard Passw rter Der Dienst FDR arbeitet nach folgendem Prinzip 1 Ein TSX ETZ wird mit einem konfigurierten Namen Device Role Name mit dem Netz verbunden 2 Das Modul TSX ETZ sendet unter Angabe seines zugewiesenen Device Role Name einen DHCP Request an den Server 3 Wenn der Device Role Name in der Konfigurationstabelle des DHCP Servers aufgef hrt ist sendet der Server folgende Daten an das Modul e die zu verwendende IP Adresse e die IP Adresse des FTP TFTP Servers e den Speicherort der wiederherzustellenden Konfigurationsdatei auf dem FTP TFTP Server 4 Das Modul TSX ETZ greift dann auf den FTP TFTP Server zu um die Konfigurationsdatei entweder auf den FTP TFTP Server zu laden oder von ihm herunterzuladen Der Name der Konfigurationsdatei setzt sich aus dem Namen des Device Role Name und der Dateierweiterung prm zusammen 10 2005 61 Dienste Erste Inbetriebnahme Nachfolgende Inbetriebnahme Verhalten des Moduls TSX ETZ bei Erstinbetriebnahme Das Modul TSX ETZ sendet dem Server eine Aufforderung f r den Erhalt einer Konfiguration e Wenn dieses Modul nicht erkannt wird wird es nach etwa 1 Minute mit seiner Standardkonfiguration werksseitig konfiguriert gebootet e Wenn das Modul erkannt wird wird die Steuerun
71. ion XWay IP Address Protocol Access Mode 1 8 3 139 160 234 42 UNITE Allowed MULTI 2 8 5 139 255 250 255 MODBUS Allowed MONO Doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile um ein Ger t zu bearbeiten 110 10 2005 Implementierung Modem Verbindungsparameter Auf einen Blick Wenn im Bereich Network Connection die Option Modem gew hlt wurde kann auf der Seite Konfiguration die Konfiguration und die Liste der vom Modul aktivierbaren Verbindungen im Bereich Configuration of connections ver ndert werden Konfiguration Die Parameter werden in folgendem Bereich konfiguriert der RS 232 vodem RS232 Modem Parameters Parameter m UseEth IP addras PPP IP addr Baud Rate 57400 2 Parity odd Stop Bit L M Max time between 2 frames s 0 Max connection time s 0 Hayes ATS0 2 amp W0 amp Y 0 10 2005 111 Implementierung Zu konfigurierende Parameter Parameter Werte Baud Rate bertragungsgeschwindigkeit der RS 232 Verbindung auszuw hlen abh ngig vom jeweiligen Modem 4800 9600 19200 38400 und 57400 Parity Gerade oder ungerade Parit t oder keine Parit t Stoppbit Anzahl der Stoppbits Max time between 2 frames Wenn die Zeit zwischen zwei Frames ber dem in diesem Feld eingegebenen Wert liegt in Sekunden wird die Verbindung unterbrochen Wenn die eingegebene Zeit 0 ist wird keine b
72. ionsseiten des Moduls zuzugreifen Schritt Aktion 1 Schlie en Sie das Modul an das Ethernet Netz an und schalten Sie es ein 2 ffnen Sie Ihren Internet Browser auf dem PC 3 Geben Sie im Feld Adresse die folgende Adresse ein http lt ETZ_Standard_IP Adresse gt und dr cken Sie anschlie end die lt Eingabetaste gt Anmerkung die Standard IP Adresse wird von der MAC Adresse des Moduls abgeleitet die auf der Vorderseite eingraviert ist S 30 Die Homepage wird am Bildschirm angezeigt Klicken Sie auf den Link Konfigurations Startseite S 81 Geben Sie den standardm igen Benutzernamen UserName USER und das standardm ige Passwort USER ohne Anf hrungszeichen ein und dr cken Sie anschlie end die lt Eingabetaste gt 6 Die Konfigurations Index Seite wird angezeigt Klicken Sie dann auf den entsprechenden Link S 81 Hinweis Gehen Sie f r die weiteren Anschl sse ebenso vor aber geben Sie die entsprechende IP Adresse den entsprechenden Benutzernamen und das entsprechende Passwort ein wenn diese ge ndert wurden 10 2005 103 Implementierung Konfiguration per serieller RS 232 Verbindung Bei der ersten Verbindung ist es erforderlich die Komponenten Ihres Betriebs systems zu konfigurieren damit eine Kommunikation mit dem Modul TSX ETZ m glich ist S 122 Gehen Sie folgenderma en vor wenn diese Komponenten konfiguriert sind
73. mverbindung m glich 10 2005 59 Dienste TSX ETZ BOOTP Client Prinzip Erste Inbetriebnahme Nachfolgende Inbetriebnahme Die Anlage arbeitet nach folgendem Prinzip e Das Modul TSX ETZ fordert von einem BOOTP Server mittels seiner MAC Adresse eine IP Konfiguration IP Adresse Teilnetzmaske Gateway e der BOOTP Server verwendet eine MAC Adressen IP Konfiguration quivalen tentabelle um die IP Konfiguration an das Modul TSX ETZ zur ckzusenden Hinweis Um den BOOTP Service nutzen zu k nnen muss der Adressen Server Bsp TSX ETY410 510 als BOOTP Server konfiguriert und das Client Ger t mittels seiner MAC Adresse identifiziert werden Hinweis Der BOOTP Server sendet nur die IP Adresse die Teilnetzmaske und das Gateway zur ck die anderen Informationen m ssen der Konfigurationsseite entnommen werden Bsp Aquivalententabelle der XWay IP Verbindungen Verhalten des Moduls TSX ETZ bei Erstinbetriebnahme Das Modul TSX ETZ sendet dem Server eine Aufforderung f r den Erhalt einer Konfiguration e Wenn dieses Modul nicht erkannt wird wird es mit seiner Standard IP Konfiguration gebootet werksseitig konfiguriert e Wenn der BOOTP Server eine Konfiguration zur cksendet wird diese vom Modul TSX ETZ verwendet jedoch ohne Sicherung im Flash Speicher Verhalten des Moduls bei den nachfolgenden Inbetriebnahmen Das Modul TSX ETZ sendet dem Server eine
74. n des Moduls e der Diagnose Tools Verwaltung des privaten Dienstes SNMP V1 Agent MIB Il und MIB Ethernet Transparent Factory Nachrichtenaustausch Uni TE Modbus auf TCP IP mit maximal 32 simultanen Verbindungen und Uni TE Modbus Request Beschr nkung auf 128 Bytes Diagnose per Anzeige LEDs M glichkeit f r den simultanen Zugriff auf 8 Internet Browser 18 10 2005 Allgemeines Modul TSX ETZ 510 Folgende Dienste werden unterst tzt Konfiguration mittels Websites per Ethernet oder serieller RS 232 Verbindung IP Konfiguration des Moduls entweder per Konfiguration oder automatisch e BOOTP Client e DHCP Client automatische Neukonfiguration bei Austausch des Moduls FDR Funktion Standard Server ohne Konfiguration zug nglich mit gesichertem Zugriff einschlie lich e der Konfigurationsseiten des Moduls e der Diagnose Tools Verwaltung des privaten Dienstes SNMP V1 Agent MIB Il und MIB Ethernet Transparent Factory Nachrichtenaustausch Uni TE Modbus auf TCP IP mit maximal 32 simultanen Verbindungen und Uni TE Modbus Request Beschr nkung auf 128 Bytes Diagnose per Anzeige LEDs M glichkeit f r den simultanen Zugriff auf 8 Internet Browser Unterst tzung der FactoryCast Dienste siehe FactoryCast Benutzerhandbuch mit der Referenz 890 USE 152 8 MByte zus tzlicher Flash Speicher reserviert f r die Anwenderapplikation in FactoryCast der Anwender kann seine eigenen Seiten oder Applets
75. nden Daten MW1007 5 Wert der zu schreibenden Daten MW1008 6 Wert der zu schreibenden Daten MW1100 1 Empfangstabelle von 1 Wort R ckmeldung auf 1 Byte SEND_REOQ ADR 0 0 4 16 0037 MW1000 9 MW1100 1 MW1200 4 END IF Die Best tigung der korrekten R ckmeldung lautet 16 FE00 52 10 2005 Dienste Beispiel f r die Programmier ung des Lesevorgangs von Bits in UNI TE Dieses Programm erm glicht einen UNI TE Request an ein dezentrales Ger t mit X Way Adresse zu senden 60 118 16 123C Der Request erm glicht das Lesen von 3 Bits M100 M101 M102 ETZ im Client Modus Request zum Lesen von 3 Bits UNITE I NOT MW1500 X0 THEN lt MW1502 60 Time out je 100ms MW1503 12 L nge der zu bertragenden Daten in Bytes lt MW1300 16 123C Netzstation XWAY Adresse UNITE lt MW1301 16 0000 lt MW1302 16 0000 lt MW1303 16 0564 Segmenttyp internal bit lt MW1304 100 Adresse des 1 zu lesenden Bits lt MW1305 8 Anzahl der zu lesenden W rter Vielfaches von 8 SEND_REOQ ADR 0 0 4 16 0036 MW1300 6 MW1400 2 MW1500 4 END _IF Die Best tigung der korrekten R ckmeldung lautet 16 6600 Hinweis Die Zahl des zu lesenden Bits muss immer ein Vielfaches von 8 sein 10 2005 53 Dienste Beispiel f r die Programmiier ung des Schreibvorgangs von Bits in Modbus Dieses Programm erm glicht das Senden eine
76. ndlung wie folgt e TSX ETZ 85 16 0 2 e Dezentrales Ger t 85 16 0 1 Wenn die Verbindung eine TSX ETZ lt gt TSX ETZ Verbindung ist verwenden die Ger te folgende IP Adresse 85 16 0 2 auf der Ebene ihrer PPP Schnittstelle 30 10 2005 Dienste Subadressierung Gateway Subadressierung Maske Gateway Das Prinzip der Subadressierung besteht darin die IP Adresse Format a in einen Netzteil und einen lokalen Teil aufzugliedern e Der Netzteil ist mit der IP Adressierung identisch er gibt ein Netz oder einen Standort an e Der lokale Teil wird dem Standort berlassen er ist also unterteilt in eine Teilnetznummer des physischen Netzes und die Ger tebezeichnung Format b Illustration Format a Internet Teil Netz ID Lokaler Teil Nummer des physichen erate Format b 2 Eine 32 Bit codierte Teilnetzmaske Subnet Mask erm glicht die Definition der Bits einer IP Adresse als Netzteil Die Bits der Maske werden wie folgt gesetzt e auf 1 wenn die entsprechenden Bits der IP Adresse als Teil der Netzadresse zu interpretieren sind e auf Null f r die Identifikation des Ger tes Dieses System erm glicht bei nur einer vergebenen IP Adresse die Adressierung interner lokaler Netze Illustration Format a Internet Teil Netz ID Lokaler Teil Teilnetz ummer erate Format b i i Subnet Mask Bits auf 1 Bits auf 0 Das Gateway erm glicht die bermittlung einer Meldung an ein Ge
77. ng eines Ger tes Remove l scht ein Ger t aus der Liste OK best tigt die Eingabe e e e e Cancel macht die vorgenommenen nderungen r ckg ngig Eingabebereiche X Way Address Erm glicht die Eingabe der X Way Adresse e Netzwerknummer zwischen 0 und 127 e Stationsnummer Der Wert muss zwischen folgenden Werten liegen e 0 und 63 f r eine UNITE Verbindung e 100 und 163 f r eine Modbus Verbindung IP Address Erm glicht die Eingabe der IP Adresse Protocol Liste die die Wahl des von jedem dezentralen Ger t verwendeten Kommunikationsprotokolls erm glicht e UNITE Standardwert e MODBUS Access Wenn dieses Kontrollk stchen aktiviert ist ist das dezentrale Ger t berechtigt eine TCP Verbindung zu aktivieren und Daten an die Steuerung zu senden Micro Steuerung im Server Modus Mode e MONO das Modul erm glicht nur eine einzige Verbindung mit ein und derselben dezentralen IP Adresse e MULTI Das Modul erm glicht im Client Modus eine einzige Verbindung und im Server Modus mehrere Verbindungen zu ein und derselben dezentralen IP Adresse Nr Dieses Feld erm glicht die Eingabe der Rufnummer jedes dezentralen Ger tes User Dieses Feld erm glicht die Eingabe des Benutzernamens jedes dezentralen Ger tes Password Dieses Feld erm glicht die Eingabe des Passwortes jedes dezentralen Ger tes Hinweis Das Modul TSX ETZ verwaltet kein mit der Modemverbindung im Server Modus verkn pf
78. nterschiede zwischen den beiden Modultypen Funktionen TSX ETZ 410 TSX ETZ 510 Anzahl der verbundenen Browser max 8 max 8 Standardm ig integrierte Website Ja Ja Reservierter Speicher f r die Erstellung von Nein 8 MByte anwenderspezifischen Seiten 10 2005 67 Dienste Standardm ige Funktionen des Web Servers HTTP Verbindungen Folgende Funktionen sind Standardfunktionen e Modul Diagnosefunktionen e Statistiken des Ethernet und Uni Telway Netzes e Anzeige des Racks der Micro Steuerung die das Modul TSX ETZ steuert e Dateneditor der Micro Steuerung die das Modul steuert e Diagnose der RS232 Modemverbindung e Konfigurationsfunktionen des Moduls e nderung der Passw rter Konfiguration der TCP IP Parameter Konfiguration der UNI TELWAY Parameter Konfiguration der SNMP Parameter Reinitialisierung des Moduls Die folgenden Verbindungsregeln m ssen ber cksichtigt werden e 1 verbundener Internet Browser kann 2 Verbindungen ffnen und das Modul TSX ETZ unterst tzt maximal 16 Verbindungen e Jede HTTP Verbindung wird automatisch nach einer Minute Inaktivit t unterbrochen e W hrend der Passworteingabe bleibt die Verbindung aktiv Folglich k nnen 8 Internet Browser mit einem TSX ETZ Modul verbunden werden Wenn die Anzahl der zul ssigen HTTP Verbindungen erreicht ist zeigt der Browser die n chste Seite an
79. o Send oo NI I aJa AJ OJIN Ring Indicator Hinweis Dieser Anschluss entspricht dem PC Standard Das zwischen dem Ethernet Anschluss und der Micro Steuerung verwendete Kabel hat die Referenz Nummer TSX ETZ CDN 003 10 2005 137 Technische Merkmale Anschluss f r die RJ45 UNI TELWAY Verbindung Mini Din Anschluss Illustration des geschirmten RJ 45 Anschlusses f r die UNI TELWAY RS 485 Verbindung NOU A To N Hinweis Die Pinbelegung entspricht dem Schneider Standard Illustration des Mini Din Anschluss f r den PG Anschluss Verdrahtung Nr Signal 1 D B D A Reserviert Nicht verbunden Nicht verbunden Nicht verbunden ov 5V oo SJo oa AJOJN 138 10 2005 Technische Merkmale Erdanschluss Der Erdanschluss am Ethernet Kabelende kann eine andere Spannung als die des Moduls aufweisen Bedingt durch die L nge des Ethernet Kabels kann die Potentialdifferenz betr chtlich sein Alle Erdanschl sse werden lokal mit dem Sockel des Moduls verbunden Ausf hrliche Informationen siehe Handbuch ber die Verkabelung der TSX DGKBLF Erdanschl sse A WARNUNG Das Modul muss unbedingt ber an den Stromversorgungsanschluss mit der Masse verbunden werden Die Nichtbeachtung dieser Anweisung kann den Tod K rperverletzung oder Materialsch den zur Folge haben
80. r t das nicht an das aktuelle Netz angeschlossen ist 10 2005 31 Dienste Verbindungsverwaltung Auf einen Blick Die Verbindung kann entweder durch die lokale Micro Steuerung oder ein dezentrales Ger t das mit der lokalen Steuerung kommunizieren m chte aufgebaut werden Eine Verbindung ist durch das Paar gekennzeichnet Lokaler TOP Port lokale IP Adresse dezentraler TCP Port dezentrale IP Adresse Hinweis Wichtig Die maximale Anzahl der gleichzeitig ge ffneten Verbindungen betr gt 32 Eine berlastung des Mitteilungsdienste kann jedoch zu Verbindungsunterbrechungen f hren Bei einer berlastung des Mitteilungsdienstes wird empfohlen die Anzahl der Uni Telway Slaves zu reduzieren und oder eine Geschwindigkeit von 19200 Baud zu verwenden Im Konfigurationsfenster k nnen folgende Konfigurationen vorgenommen werden e Entweder das Modem Profil e oder das Ethernet Profil Die RS232 Modem und Ethernet Schnittstellen sind exklusiv Hinweis Die Verbindungsverwaltung ist f r den Anwender transparent 32 10 2005 Dienste Aufbau einer Verbindung ber das Ethernet Netzwerk Auf einen Blick Der Verbindungsaufbau kann auf folgende Weise erfolgen e Auf Anforderung eines dezentralen Ger tes e Auf Anforderung einer lokalen Micro Steuerung Auf Anforderung Das Modul TSX ETZ 410 510 ist der Verbindungsserver eines dezentralen Ger tes Bei Empfang eine
81. r MIB des Moduls TSX ETZ zuzugreifen Die MIB II erm glicht die Verwaltung der TCP IP Kommunikationsschichten Die MIB Ethernet Transparent Factory erm glicht einem Manager auf Informationen auf den Nachrichten bertragungsdiensten des Port 502 zuzugreifen 10 2005 63 Dienste Das Protokoll SNMP Ansicht der Baumstruktur der MIB Ethernet Transparent Factory ber einen Manager I private enterprises jgroupeschneider j transparentFactoryE thernet 1 switch u port502Messaging Ba ioScanning u globalData 23 web I addressServer equipementProfile HEHEHEH Die Quelldatei der MIB Ethernet Transparent Factory ist auf dem Modul TSX ETZ 410 510 verf gbar Sie kann mittels eines Internet Browsers durch Anklicken des Links MIB Upload auf der Homepage Diagnostics S 70 heruntergeladen werden Diese Datei kann von den g ngigsten SNMP Managern des Marktes kompiliert werden Das Protokoll SNMP legt 5 Meldungstypen zwischen dem Agenten und dem Manager fest Diese Meldungen sind in UDP Datagrammen enthalten Meldungen vom Manager an einen Agenten e Get_Request Meldung die f r den Erhalt des Wertes einer oder mehrerer Variablen verwendet wird e Get_Next_Request erm glicht den Erhalt der folgenden Variablen Set Request erm glicht die Festlegung des Werts einer Variablen Meldung von einem Agenten an den Manager e Get Response erm glicht dem Agenten den angeforderten Wert der Variablen z
82. r Verbindungsanforderung von einem dezentralen Ger t wird nur dann eine berpr fung der IP Adresse des dezentralen Ger tes ausgef hrt wenn in der Konfiguration eine Zugriffskontrolle aktiviert ist Wird ein solcher Test ausgef hrt wird berpr ft ob diese Adresse in einer Liste der zum Verbindungsaufbau befugten dezentralen Ger te aufgef hrt ist Wenn das Ger t in dieser Liste aufgef hrt ist wird die Verbindung aufgebaut ist dies nicht der Fall wird die Verbindung getrennt Illustration Ethernet TCP IP Dezentraler Client PC 8 3 139 160 234 41 TSX ETZ Server Konfigurierte Zugriffskontrolle IP Address Protocol Access 139 160 234 41 EINHEIT Allowed 10 2005 33 Dienste Auf Anforderung einer lokalen Micro Steuerung Das Modul TSX ETZ 410 510 ist der Verbindungs Client Wird von einer Kommunikationsfunktion eine Meldung gesendet und es besteht keine Verbindung zum dezentralen Ger t so wird diese automatisch vom Modul TSX ETZ ber den Port 502 dieses dezentralen Ger tes aufgebaut Das dezentrale Ger t muss in der X WAY IP Konfigurationstabelle aufgef hrt sein Illustration a of o ml E ili Re il 2 Premium Server 8 3 Ethernet TCP IP 139 160 234 42 TSX ETZ Client
83. r wenn die als Server eines dezentralen Ger tes dienende Micro Steuerung eine Verbindung im Client Modus zu einem anderen dezentralen Ger t aufbauen m chte 40 10 2005 Dienste Verhalten bei einer Verbindungsunterbrechung Auf einen Blick Wiederan schluss des Kabels Dezentrales Ger t als Server Die Verbindungsunterbrechung kann aus zwei Gr nden erfolgen e Netzkabels getrennt Kabel getrennt besch digt e dezentrales Ger t nicht vorhanden Ger t defekt Netzausfall Die Verbindungsunterbrechung wird nach 2 Stunden durch den Request Keep Alive entdeckt Wenn w hrend dieses Zeitraums die Verbindung wieder hergestellt wird erfolgt die Wiederaufnahme der Verbindung je nach Grund der Unterbrechung auf verschiedene Weise In diesem Fall ist der Verbindungsabbau durch das Netzkabel bedingt wobei jedoch die beiden Stationen weiterhin in Betrieb bleiben Beim Wiederanschluss des Kabels wird die Kommunikation zwischen dem ETZ Modul und dem dezentralen Ger t wieder ber die zuvor aktivierte TCP IP Verbindung aufgenommen Das ausgefallene dezentrale Ger t diente als Server Dezentrales Ger t gt Client Server 1 Das ETZ Client Modul sendet weiterhin Daten ber die zuvor aktivierten Verbindung die einseitig ge ffnet bleibt 2 Der Server der Informationen ohne verkn pfte Verbindung empf ngt sendet einen Reset Befehl und beendet die alte Verbindung 3 Das ETZ Client
84. rale Ger t gerichtet Modbus Request Modbus Code Funktion Entsprechende UNI TE Kommunikationsfunktion Lesen von 1 oder n Bits 16 01 SEND_REQ 86 Lesen von 1 oder n Worten 16 03 SEND_REQ 36 Schreiben von 1 oder n Bits 16 05 oder 16 0F Schreiben von 1 oder n 16 06 oder 16 10 SEND_REQ 37 SEND_REQ 37 W rtern Ausf hrliche Informationen zur Codierung der UNI TE Requests siehe TSX DR NET Kommunikations Referenzhandbuch und zur Codierung der Modbus Requests siehe Handbuch TSX DG MDB Siehe Beispiel f r die Programmierung im Ethernet Profil S 50 Die nachfolgende Tabelle enth lt die Zuordnungen zwischen den Objekttypen einer Micro Steuerung und einer TSX Quantum Steuerung oder der Momentum Eing nge Ausg nge Micro Objekte HMW interne W rter M interne Bits Objekte Quantum oder Momentum 4x memory area 0x memory area 48 10 2005 Dienste Dienst Nachrichtenaustausch Auf einen Blick Client Modus Server Modus Der Dienst Nachrichtenaustausch des Moduls TSX ETZ unterst tzt die folgenden Modi e Client Modus e Server Modus Hinweis In diesem Modi ist es nur m glich auf das System Gate der Ger te zuzugreifen so kann beispielsweise nicht auf das Fipway Netz einer Micro Steuerung zugegriffen werden In diesem Modus muss die Micro Steuerung den Datenaustaus
85. s 15 normalen ASCIl Zeichen bestehen Die Standardwerte der Felder Username Password die den Zugang zu den Websites sch tzen lauten USER USER Hinweis Bei einem TSX ETZ 510 Modul werden die Bereiche HTTP Password und Data Password nicht angezeigt Diese Passw rter k nnen mit dem Tool FactoryCast Configurator ge ndert werden Ansicht der Sicherheitsseite eines TSX ETZ 410 Moduls Passwords HTTP Password HTTP User Name HTTP Password Confirm HTTP Password Data Password Write Data Password Confirm Write Password Configuration Password Write Configuration Password Confirm Write Password Apply Reset 82 10 2005 Dienste So ndernSiedie Gehen Sie folgenderma en vor Rn Schritt Aktion Zugriffsrechte 1 Geben Sie den neuen Benutzernamen ein 2 Geben Sie das neue Passwort ein 3 Best tigen Sie das neue Passwort 4 Best tigen Sie die nderung durch Klicken auf die Schaltfl che Apply Ergebnis eine Best tigungsmeldung wird angezeigt 5 Klicken Sie auf die Schaltfl che Reboot um die nderung in das Modul zu bernehmen So ndern Sie Gehen Sie folgenderma en vor das Data Schritt Aktion Passwort 1 Geben Sie das aktuelle Passwort unter Ber cksichtigung der Gro und Kleinschreibung ein Geben Sie das neu
86. s Modbus Requests an dasselbe dezentrale Ger t An obenstehende Adresse wird der Wert 100 angef gt 60 18 16 763C Der Request erm glicht das Schreiben von 16 Bits M400 bis M415 im dezentralen Ger t ETZ im Client Modus Schreib Request f r 16 Bits MODBUS If NOT MW2400 X0 THEN W2402 60 Time out je 100ms W2403 14 L nge der zu bertragenden Daten in Bytes W2200 16 763C Netzstation XWAY Adresse MODBUS W2201 16 0000 MW2202 16 0000 MW2203 16 0564 Segmenttyp internal bit MW2204 400 Adresse des 1 zu schreibenden Bits MW2205 16 Anzahl der zu schreibenden Bits MW2206 16 00A5 Wert der zu schreibenden Bits ao Ic A oA A AO A A oA o SEND_REQ ADR 0 0 4 16 0037 MW2200 7 MW2300 1 MW2400 4 END_IF Die Best tigung der korrekten R ckmeldung lautet 16 FE00 54 10 2005 Dienste Beispiel f r die Programmierung ber eine RTC Modemverbindung Konfigura tionsbeispiel PL7 PC TSX ETZ O Folgende Konfiguration ist gegeben Micro Q E za TSX ETZ Konfiguration X WAY Adresse 2 1 Ad0 Adresse 4 IP Adresse 84 0 8 1 X Way IP Tabelle 2 4 84 0 8 1 Modemkonfiguration Anzurufende Nr 04 93 20 ee ji Rufendes Modem Ethernet TCP IP TSX Premium O o b C ie D A RORE Handvermitteltes Telefonnetz Angerufenes Modem Gatewa
87. s einen Benutzernamen und ein Passwort angeben um auf die auf dieser Seite angebotenen Dienste zugreifen zu k nnen 10 2005 69 Dienste Diagnose Startseite Startseite Abbildung Verkn pfungen Auf dieser Seite sind die verschiedenen von der Standard Website des Moduls unterst tzten Dienste sowie die Verkn pfungen f r den Zugriff auf die gew nschten Dienste aufgef hrt So sieht die Diagnose Startseite aus ey amp gt Telemecanique FactoryCast TSX ETZ510 Home Documentation Monitoring Control 4 Diagnostics Copyright 200 2004 Schneider Automation SAS All Rights reserved Internet Um den gew nschten Dienst aufzurufen klicken Sie auf eine Verkn pfung Ethernet Statistik Unitelway Statistik PPP Modem Protokolldatei Rack Viewer FDR Statistik MIB Upload Hinweis Es wird nur der Dienst Rack Viewer beschrieben Die anderen Dienste sind im TSX ETZ Benutzerhandbuch beschrieben 70 10 2005 Dienste Ethernet Statistikseiten Auf einen Blick Auf dieser Seite werden die statistischen Angaben zum Ethernet Netzwerk angezeigt Sie dient zur Diagnose eines Netzes Illustration Ansicht der Ethernet Statistikseite eines TSX ETZ 410 Moduls Ethernet Module Statistics IP Adress
88. seite 70 Ethernet Statistikseiten 71 UNI TELWAY Statistikseiten 72 Diagnose Seite der RS232 Modemverbindung 73 Seite Rack Viewer 75 Startseite berwachung 76 Dateneditor Seite 77 Statistikseiten bez glich des Austauschs eines defekten Moduls FDR 79 Konfigurations Startseite 81 Sicherheitsseite 82 Konfigurationsseite der TCP IP Dienste 84 Konfigurationsseite der UNI TELWAY Verbindung 85 Die Seite Automatic Configuration 86 Konfigurationsseite der SNMP Funktion 88 Reinitialisierungsseite des Moduls 89 66 10 2005 Dienste Eingebetteter HTTP Server Auf einen Blick Die TSX ETZ Module sind standardm ig mit einem Web Server ausgestattet der folgende Funktionen erm glicht e Konfiguration des Moduls e TCP IP Parameter e Modem e UNI TELWAY e SNMP Zugang zu den Steuerungsdaten Anzeige des Micro Racks wurde nderung des Benutzernamens und des Passworts f r den Zugang zur Site Vergabe eines Device Role Name wenn die automatische Konfiguration gew hlt F r keine der ber die Website bereitgestellten Funktionen m ssen im Vorfeld irgendwelche Konfigurierungs oder Programmierungsarbeiten am Modul vorgenommen werden Alle Daten des Servers werden als Standard Websites im Format HTML erstellt Daher kann mit jedem handels blichen JAVA f higen Internet Browser auf diese Daten zugegriffen werden Diese Sites k nnen mittels eines Internet Browsers oder der Software FactoryCast dargestellt werden U
89. sicherheit entsprechend der Norm IEC 68 2 6 Test Fc Stosssicherheit entsprechend der Norm IEC 68 2 27 Test Ea Unempfindlichkeit gegen ber freiem Fall verpacktes Ger t entsprechend der Norm 1131 2 e Lagerungsbedingungen Temperatur von 25 bis 70 C Relative Luftfeuchtigkeit von 5 bis 95 ohne Kondensation 148 10 2005 Glossar A ASCII American Standard Code for Information Interchange Wird aski ausgesprochen Dies ist ein amerikanischer aber zum internationalen Standard gewordener Code der es erm glicht mittels 7 Bits alle im Englischen verwendeten alphanumerischen Zeichen Satzzeichen bestimmte grafische Zeichen sowie einige Befehle darzustellen B Betriebsart Alle Regeln die das Verhalten des Moduls in bergangsphasen oder bei Auftreten einer St rung bestimmen BIT Abk rzung der englischen W rter Binary Digit bin re Ziffer Dies ist die bin re Einheit der Information die einen der beiden folgenden Werte oder Zust nde aufweisen kann 0 oder 1 Ein aus 8 Bits bestehendes Feld bildet 1 sogenanntes Byte BOOTP Bootstrap Protokoll Ein Protokoll das durch eine zentrale Verwaltung der Netzparameter zum Booten von Endger ten oder Arbeitsstationen verwendet wird die weder ber ein Diskettenlaufwerk noch ber eine Festplatte verf gen 10 2005 149 Glossar Cc CPU Central Processing Unit Dies ist der Mikroprozessor Er vereint die Steuer und Recheneinheit Die St
90. sse im X WAY Format besitzt verwendet jede Kommunikationsfunktion zur Bezeichnung einer dezentralen IP Station eine Adresse im X WAY Format F r jede dezentrale Modbus Station m ssen Sie in der quivalententabelle folgendes Paar angeben IP Adresse Netz Station X WAY mit e Netzwerk Netzwerknummer der lokalen X WAY Station e Station logische Nummer der X WAY Station 100 bis 164 Beispiel Die X WAY Adresse 2 108 ist der IP Adresse 139 160 2 8 zugeordnet Hinweis Diese Adresse wird vom Modul TSX ETZ verwendet wird jedoch nicht im Netz bertragen Im Falle einer mit dem Protokoll Modbus konfigurierten dezentralen Station ist es erforderlich f r die X WAY Station als Adresse die Nummer der lokalen Station erh ht um 100 zu w hlen 10 2005 47 Dienste Datenaustausch Zuordnung der Objekttypen Ansicht der Applikation PL7 der Micro Steuerung die in Betrieb zu nehmende Kommunikationsfunktion ist immer der UNI TE Request SEND REQ Es ist das Modul TSX ETZ das die Konvertierung zur entsprechenden dezentralen Station vornimmt Hinweis Wichtig Der Request SEND_REOQ f hrt keine Koh renzpr fung der Eingangsparameter durch Bsp Vergleich zwischen der Anzahl der zu schreibenden Daten und der Gr e des Datenpufferspeichers Diese berpr fung muss durch den Anwender durchgef hrt werden Die nachfolgenden Requests zum Lesen oder Schreiben folgender Variablen werden an das dezent
91. system pppLog txt Microsoft Internet Explorer A Zur ck Vorw rts Abbrechen Aktualisieren Startseite Suchen Favoriten Verlauf Kanale Adresse F http 139 160 234 13 secure system pppLog txt v Verkn pfungen TSX ETZ410 510 PPP Modem Log File Modem connection configured PPP server ok PPP Server IP Remote Address 85 16 0 1 PPP Server IP Local Address 85 16 0 2 PPP Link down Modem connection configured Rs232 link down Modem connection configured FI ET Fertig Internet 10 2005 73 Dienste Beschreibung Die Seite zeigt eine Textdatei die eine R ckmeldung ber die vier letzten Verbindungen enth lt Die folgenden vier R ckmeldungen sind m glich Bezeichnung Bedeutung Dial phone number Das Modem w hlt die dezentrale Rufnumer No Remote Modem Answer Das dezentrale Modem antwortet nicht Remote Modem connection OK Die Modemverbindung ist aufgebaut Phone line Busy Das dezentrale Modem ist besetzt Phone Line Error Kein Amtszeichen auf der Telefonleitung No Modem answer Das lokale Modem antwortet nicht PPP Client Connected on Remote network Der lokale Client hat die Verbindung zu einem dezentralen Netz oder einer dezentralen Station erfolgreich aufgebaut PPP Client IP Remote Address RXX XX XX XX IP Adresse der angerufenen Station
92. ten Ethernet Kabels der Kategorie 5 TIA 568A TIA568A mit 4 verdrillten und geschirmten Doppelleitungen herzustellen Es empfiehlt sich ein Kabelende abzuschneiden und es an eine 15 polige Sub D 15 Einfahrkontakth lse anzuschlie en Verdrahtung RJ45 15 polige Sub D Einfahrkontakth lse Nr Farbe Nr Signal 1 Wei Gr n 2 Gr n z 3 Wei Orange 4 Blau 14 D B 5 Wei Blau 7 D A 6 Orange 7 Wei Braun 8 Braun 8 oV Abschirmung Abschirmungsgeflec Abschirmung ht F r den Anschluss an das Ethernet Netzwerk ist die Verwendung von Kabeln mit RJ 45 Anschl ssen 10 100baseT Schnittstelle mit verdrillten und geschirmten 100 Q Adern des Typs STP shield twisted pair oder der Norm TIWEIA 568A entsprechende Ethernet Kabel der Kategorie 5 vorgeschrieben 10 2005 143 Technische Merkmale RS232 Kabel zum PC Dieses Kabel ist ein handels bliches Standardkabel Es handelt sich um ein gekreuztes Kabel des Typs DTE DTE Dieses Kabel wird von bestimmten Lieferanten auch als Nullmodem bezeichnet Beispiel m glicher Lieferungen Bestellnr EYN257H 0006 FF von Black Box Anschl sse 9 polige Sub D Einfahrkontakth lse mit UNC 4 40 2B Schraube Geschirmtes Kabel Verdrahtung 9 polige Sub D Einfahrkontakth lse 9 polige Sub D Einfahrkontakth lse 2 RD 3 TD 3 TD 2 RD 4 DTR 6 und 1 DSR CD 5 GND 5 GND 6
93. tes Auf einen Blick Bereich IP address managers Um das Modem als SNMP Agent nutzen zu k nnen ist es erforderlich die Konfigurationsparameter einzustellen Die Konfiguration des SNMP Dienstes erfolgt im Men SNMP Configuration S 88 des Men s Konfigurations Startseite S 81 des im Modul eingebetteten HTTP Servers Die mit dem SNMP Dienst verbundenen Parameter sind in 4 Bereiche unterteilt e Bereich IP address managers e Bereich Agent e Bereich Zone Community names e Bereich Security Zwei Schaltfl chen Apply und Reset erm glichen die Best tigung der vorgenommenen nderungen oder die Wiederherstellung der vorherigen Werte Hinweis In den Eingabefeldern der Zeichenketten sind nur 7 Bit ASCIl Zeichen zul ssig Illustration IP Address managers IP Address manager 1 0 0 0 0 IP Address manager 2 0 0 0 0 Dieser Bereich erm glicht die Angabe der IP Adresse der SNMP Administratoren Die Module unterst tzen maximal zwei Administratoren Diese Adressen werden beim Senden von eventuell auftretenden Ereignissen TRAP verwendet 10 2005 119 Implementierung Bereich Agent Illustration Agent Location SysLocation Contact SysContact Dieser Bereich erm glicht ausgehend vom SNMP Administrator die Lokalisierung und Identifizierung eines Agenten Er besteht aus zwei Feldern e Feld Location SysLocation gibt den ph
94. tes Passwort Jede Telefonverbindung wird akzeptiert Die Zugriffskontrolle erfolgt also auf der Ebene der IP Adresse des dezentralen Ger tes sowie durch das Protokoll PAP Das Passwort wird auf Modem Ebene verwaltet 114 10 2005 Implementierung Zuordnung In dieser Tabelle sind alle dezentralen Ger te aufgef hrt die mit dem Modul stabelle TSX ETZ verbunden sind Illustration XWay IP Address Protocol Access J Mode TPhoneN User BE 1 8 3 139 160 234 42 UNITE Allowed MULTI 0452352020 User Doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile um ein Ger t zu bearbeiten 10 2005 115 Implementierung Mit der UNI TELWAY Verbindung verbundene Konfigurationsparameter Auf einen Blick Die Konfiguration der UNI TELWAY Verbindung erfolgt im Men Uni Telway Configuration S 85 einem Men der Konfigurations Startseite S 87 des im Modul eingebetteten HTTP Servers Ansicht des Eingabebereichs Ad0 Number 4 x Adresse Number 2 Baud Rate Auto w Parity Odd F Timeout s I n Apply Reset Parameter Parametertabelle Parameter Werte Ad0 Number Im Micro Client Modus verwendete Netzzugangsadresse f r den Zugriff auf die an das TCP IP Netz angeschlossenen Ger te Werte 4 bis 98 Address Nicht konfigurierbar Das Modul TSX ETZ verwendet 2 UNI TE
95. u senden e Trap erm glicht dem Agenten dem Manager ein Ereignis zu signalisieren Nicht autorisierter Zugriffsversuch oder Neustart des Ger tes 64 10 2005 Dienste Beschreibung der Dienste Der SNMP Manager sendet Requests Set_Request Get_Request Get_Next Request zum Schreiben oder Lesen von in der MIB II SNMP definierten Objekten und der SNMP Agent des Moduls TSX ETY antwortet darauf Get_Response Trap Set_Request Get_Request SNMP Agent Get_Next_Request TSX ETZ 410 510 Der SNMP Agent des Moduls sendet Ereignisse Traps an den Manager Es k nnen folgende System Traps generiert werden e Coldstart Trap e Das Ereignis wird ausschlie lich nach dem Einschalten des Moduls gesendet e Authentification Failure Trap Das Ereignis wird infolge einer fehlerhaften Authentifizierung gesendet Das Feld Community Name der empfangenen Meldung ist nicht mit dem auf dem Modul konfigurierten Feld identisch Dieser Trap kann w hrend der Konfiguration des Moduls TSX ETZ best tigt werden 10 2005 65 Dienste 2 5 HTTP Server Auf einen Blick Inhalt dieses In diesem Abschnitt wird der HTTP Server auf den Modulen TSX ETZ 410 510 Abschnitts beschrieben Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Eingebetteter HTTP Server 67 Micro Startseite 69 Diagnose Start
96. uf einen Blick Inhalt dieses Dieser Abschnitt beschreibt die elektrischen Anschl sse des Moduls TSX ETZ Abschnitts Inhalt dieses Dieser Abschnitt enth lt die folgenden Themen Abschnitts Thema Seite Anschl sse des Moduls 135 Anschlusskabel 140 134 10 2005 Technische Merkmale Anschl sse des Moduls Auf einen Blick Nachfolgend sind die verschiedenen Anschl sse des Moduls TSX ETZ beschrieben Stromversor Der Stromversorgungsanschluss besteht aus 3 Klemmen mit frontalen gungsanschluss Klemmschrauben Der Anschluss ist nicht steckbar Jede Klemme kann ein maximal 2 5 mm starkes Kabel aufnehmen Illustration 10 2005 135 Technische Merkmale RJ45 Ethernet Anschluss Illustration des geschirmten RJ 45 Anschlusses f r die Ethernet Verbindung Do A ao N S Verdrahtung zZ m Signal Tx Tx Rx Nicht verbunden Nicht verbunden Rx Nicht verbunden oN I OJA AJOJN gt Nicht verbunden 136 10 2005 Technische Merkmale Anschluss f r die serielle RS 232 Modemver bindung Illustration des 9 poligen SUB D Anschlusses f r die serielle RS 232 Modemverbindung Verdrahtung Nr Signal _ Data Carrier Detect Received Data Transmitted Data Data Terminal Ready Signal Ground Data Set Ready Request to send Clear t
97. uls TSX ETZ S 102 beschrieben Ansicht der SNMP Konfigurationsseite SNMP Configuration IP address managers IP address manager 1 0 0 IP address manager2 0 0 Agent Location SysLocation Contact SysContact Community names Set public Get public Trap public Security Enable Authentification Failure Trap Apply Reset 88 10 2005 Dienste Reinitialisierungsseite des Moduls Auf einen Blick Diese Seite erm glicht die Reinitialisierung des Moduls TSX ETZ Diese Reinitial isierung Reboot muss durchgef hrt werden damit die neuen Konfigurationsparameter ber cksichtigt werden Bei der Durchf hrung der Reinitial isierung werden alle bestehenden Verbindungen unterbrochen Hinweis Die Reinitialisierung wird ber ein Passwort verwaltet Configuration password das standardm ig USER lautet Illustration Ansicht der Reboot Seite Reboot Click button to reboot Reboot device 10 2005 89 Dienste 90 10 2005 Implementierung des Moduls TSX ETZ 410 510 Auf einen Blick Inhalt dieses Kapitels Inhalt dieses Kapitels Dieses Kapitel beschreibt die Implementierung der Module TSX ETZ 410 510 F r eine bersicht ber die Implementierung des Moduls siehe Implementierung des Mo
98. y der seriellen Verbindung ber Ethernet TCP IP Nr 04 93 20 e e TSX ETY Konfiguration X WAY Adresse 2 4 IP Adresse 84 0 8 4 10 2005 55 Dienste Beispiel f r die Programmiier ung eines Micro Client Micro Server Bei Verwendung obenstehender Konfiguration lautet die Programmierung wie folgt Micro Client Miroir Request Austausch zum Gate des Premium Systems X way 2 4 MW10 16 0402 MW11 16 0000 MW12 16 0000 Beginn der Eingangsparameter des Abbild Request MW13 Dauer des Verbindungsaufbaus 160 Sekunden MW2 1660 Send_Req ADR 0 0 4 FA MW10 13 MW100 10 MWO 4 Hinweis Die Programmierung ber eine Modemverbindung ist dieselbe wie im Ethernet Profil es ndert sich lediglich die TSX ETZ Konfiguration S 50 Auf das Gate der Micro Steuerung des oben aufgef hrten Beispiels kann von den Stationen des Ethernet Netzwerks mittels der folgenden Adresse zugegriffen werden 2 1 SYS 56 10 2005 Dienste Einschr nkungen Auf einen Blick Die Begrenzung der Mitteilungsanzahl ist abh ngig von der des PG Anschlusses der Micro Steuerung Der PG Anschluss im Modus Uni Telway Master l sst folgende Verarbeitungen zu e Versand von 4 Nachrichten an den Uni Telway Bus e Empfang von 4 Nachrichten Die maximale Gr e jeder Nachricht betr gt 128 Bytes 10 2005 57 Dienste 2 3 BOOTP und DHC
99. ysischen Standort des Ger tes an aus maximal 32 Zeichen bestehende Zeichenfolge e Feld Contact SysContact gibt die f r die Verwaltung des Ger tes verantwortliche Person und die Kontaktinformation an aus maximal 32 Zeichen bestehende Zeichenfolge Bereich Illustration Community 7 Community names Set public Get public Trap public Dieser Bereich erm glicht die Festlegung eines Community Namens nach Dienstgruppen Set Get und Trap an Er besteht aus drei Feldern e Feld Set gibt den Community Namen des Dienstes Set an aus maximal 16 Zeichen bestehende Zeichenfolge Der Standardwert des Feldes lautet Public e Feld Get gibt den Community Namen des Dienstes Get an aus maximal 16 Zeichen bestehende Zeichenfolge Der Standardwert des Feldes lautet Public e Feld Trap gibt den Community Namen des Dienstes Trap an aus maximal 16 Zeichen bestehende Zeichenfolge Der Standardwert des Feldes lautet Public 120 10 2005 Implementierung Bereich Security Illustration Security Enable Authentification Failure Trap Apply Reset Dieser Bereich enth lt ein Kontrollk stchen das die Best tigung der Sendung eines Standard Ereignisses TRAP zur Identifikation des SNMP Agenten an den Administrator der den Request urspr nglich gesendet hat erm glicht Auf diese Weise informiert der Agent den Administrator dass der Request infolge ein

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents

Hitachi CPX7 data projector  IPv6 in Embedded Micro-controllers  Soporte BKL-LA3 de Christie Vive Audio  User Manual and Installation & Servicing Manual  Lathem DDC2 Time Clock User Manual  STM8S007C8T6 Datasheet  Auto Non-contact Sana Fiber Interferometer  Les questions de cinéma détaillées  USER MANUAL  Installationsanleitung  

Copyright © All rights reserved. Failed to retrieve file