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PumpDrive S

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1. 3d AO IB Ahz DIRE Lo YOSN3IS o UOTIdN ZX zx MOZO SHh GG Gul a TX TX S Na b EO Tl Po adung Z Io ne a NIALSUHY a 3d UBWOZ h Japo AOT z Mzq por 11HH3s Di EA tn AOT 0 puny 4 MTTOS UOT dO un cl IC NOILdO o o o o o o o o o o 23 o o o o o o o Oo o o o oT 5 8 L 9 S h E z T 9 S h E z T 3d 34 M A n o 2 zeze z m zZz n v gt o s 2 2 m lt 2 A 5 o 3a o i le z o N N 3 ee nn 5 V 2 b E 2 5 5 b d z buebuta A A 50Teuy SAT ADO 7 Q asi o o o o o e u u o oO oO o D M Do E ao oe a a a e o z KR pes nu i i i 2 T j von f v n o SG H o G D o Go i o 9 9 o o N N o zz ZE z zz 5 e z ee P o oo Z P P R R 32 a a 5 A AH 2 5 G i a om 5 i i OZ 6T 8T T 9T ST bi ET 2T EE OT 6 8 9 S h z 1 hd dd EI Zi D o o OG o o 0 D 0 D 0 o o o o o o o oO o o Q o o 0 T FAIYOdWNd v 1 30 AO r 91 30 Ahz 9 h z H ETORT arretea R uotjdp TOT ET sny ut3 Sdung X4 GST TdT HT id ESI m N31SUALTIBHIS Bild 30 Anschlussbeispiel Regelbetrieb 93 PumpDrive S Inbetriebnahme Protokoll PumpDrive KSB O Protokollnummer 1 Auftraggeber Auftragsnummer Kunde Einbauort Ansprechpartner 2 Produkt Pumpentyp Pumpen Werknummer T 2 3 4 5
2. Baugr e Leistung Kabelverschraubungen f r Eingangsstrom Max PumpDrive S kW e A Kabelquer Netz Sensor Motorleitung Kaltleiter schnitt zuleitung leitung mm 000K55 0 55 1 9 000K75 0 75 2 6 001K10 1 1 3 7 A M25 M16 M25 M16 2 5 001K50 1 5 5 002K20 2 2 6 3 003K00 3 8 5 004K00 4 10 5 B 005K50 5 5 M25 M16 M25 M16 13 7 4 0 007K50 7 5 17 3 011K00 11 26 5 015K00 15 32 6 E M32 M16 M32 M16 10 018K50 18 5 41 022K00 22 47 3 OSOKOO 30 68 3 D 037KO00 37 M40 M16 M40 M16 84 35 045K00 45 97 7 1 Hinweise zum Einsatz von Netzdrosseln in Abschnitt Netzdrosseln in Zubeh r und Optionen beachten Tabelle 19 Netz und Motoranschluss Die Anschlussklemmen und Steckverbindungen des Bremswiderstands Brake d rfen nicht ge ffnet oder ber hrt werden Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu Sach und Personensch den f hren Sensor amp PTC Sensor Sensor amp PTC Sensor I Analog f Analog eingang 2 e i eingang2 IH24VIN 0 24VIN 0 gt H i A amp B C Bild 8 Netz und Motoranschluss der Baugr en A 8 B und der Baugr e C Die Anschl sse f r Motortemperatursensoren m ssen nach Norm IEC 664 vorgenommen werden Dabei m ssen an den h Klemmen f r den PTC Anschluss die unter Spannung stehenden Teile an Motor un
3. Rohrleitung verstopft Rohrleitungen berpr fen Pumpenarmaturen berpr fen 1 F r die Behebung von St rungen an unter Spannung stehenden Teilen ist der Antrieb von der Netzspannungsversorgung zu trennen Sicherheitshinweise beachten 2 Antrieb in Grundeinstellung bringen Tabelle 64 Alarmmeldungen 10 3 Warnmeldungen Warnmeldung M gliche Ursachen Beseitigung 2 Strombegrenzung Motor I2t Motordaten falsch eingestellt 3 3 2 Motordaten auf verwendeten Motor anpassen Falsche Drehrichtung der Pumpe Drehrichtung des Motors ber Phasenfolge ndern Hydraulische berlast Hydraulische Last reduzieren Pumpe mechanisch blockiert schwerg ngig Pumpe berpr fen Motorklemmbrett falsch verschaltet Stern Dreieck Motorklemmbrett richtig verschalten PumpDrive S Leistung lt lt Motorleistung bzw Ausgangsstrom Motorstrom Falschbestellung gr eren PumpDrive S montieren FU Taktfrequenz 3 11 1 1 zu hoch eingestellt Taktfrequenz auf zul ssigen Bereich einstellen siehe Kapitel 4 4 Umgebungstemperatur PumpDrive S gt 40 C Unzul ssiger Einsatzbereich Leistungsreduzierung be achten siehe Kapitel 4 4 Schwankende Zwischenkreisspannung 1 4 1 1 bei Stillstand Pumpe Qualit t der Netzspannung berpr fen Schwankende Zwischenkreisspannung 1 4 1 1 bei Nennbetrieb Pumpe Qualit t der Netzspann
4. 7 4 3 Reglertypen In den meisten Anwendungen wird auf einen Differenzdruck oder Absolutdruck geregelt Deshalb ist der Parameter PI Prozesstyp 3 9 1 5 werkseitig auf variabler Druck eingestellt Wird eine andere Reglerart ben tigt ist dies entsprechend auszuw hlen Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten Referenz auf 3 9 1 1 PI Regler aktivieren deaktivieren 1 gesperrt 2 freigeschaltet sora Poons Re TH 3 9 1 3 Integralanteil PI Regler 0 60 s E 3 9 1 4 Wirksinn Pl Regler 1 negativ 2 positiv Prozesstyp der PI Regelung 1 Konst Druck 2 Variabler Druck 3 Konst Durchfluss 4 Anderer Sollwert Unterer Grenzwert f r Motorfrequenz 0 100 Oberer Grenzwert f r Motorfrequenz 0 100 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 0 70 Hz 0 140 Hz Pp 50 100 Tabelle 38 Parameter f r Reglertypen Beinegativem Wirksinn verringert PumpDrive S die Drehzahl wenn der Istwert den Sollwert berschreitet Somit muss z B bei einer Niveauregelung eines Ent nahmebehalters der Wirksinn auf positiv gestellt werden 7 4 4 Einheit von Soll und Istwert Die Einheiten f r Soll und Istwert m ssen identisch eingestellt werden um eine fehlerhafte Regelung zu vermeiden Der Messbe reichsendwert des Sensors bestimmt die Einstellwerte f r Soll und Istwert Wird z B ein Drucksensor mit einem Bereich von 0 6 bar verwendet entspricht dies einem Istwert Signal von 0 10096 Bei eine
5. bertemp Drive bertemp Drive Abschaltung Unterspannung Unzul ssige Unterspannung netzseitig Abschaltung berspannung Unzul ssige berspannung netzseitig Abschaltung berstrom Unzul ssiger berstrom Siehe Abschnitt 7 7 berstrom Interner berstrom z B durch zu steile Rampe Abschaltung Bremswiderstand interne Temperatur bertemperatur der Steuerelektronik Abschaltung unzul ssig BinF fehlt Fehlende Bin rdatei Servicefall Trockenlauf LR Blockierung Trockenlauf der Pumpe Laufrad blockiert Siehe Abschnitt 7 7 Siehe Abschnitt 7 7 KSB Local Bus Init Fehler KSB Local Bus Initialisierungsfehler Servicefall Doppelter Node zwei Knoten mit gleicher ID auf dem KSB Local Bus Servicefall Lesefehler Fehler beim Aufspielen des Binary files Servicefall Schreibfehler beim Download eines Parametersatzes Servicefall zu viele BinF unzureichender Speicher Servicefall Schreibfehler Schreibfehler Servicefall Tabelle 15 Alarmmeldungen Ma nahmen zur Beseitigung von St rungen siehe Kapitel 10 29 KSB b PumpDrive S 6 Installation 6 1 Aufstellungsort Der Einbauort sollte gut bel ftet und nicht direkter Sonneneinstrahlung oder Witterungseinfl ssen ausgesetzt sein F r Demontage und Bel ftung ist ausreichender Abstand vorzusehen Die ausstr mende Abluft auch von anderen in unmittelbarer N he installierten elektrischen Ger ten darf nicht unmittelbar wieder angesa
6. 4 13 KSB b PumpDrive S 4 2 Produkteigenschaften PumpDrive S ist ein selbstgek hlter Frequenzumrichter mit modularem Aufbau Er erm glicht eine stufenlose Drehzahlver nde rung von KSB SuPremE Motoren ber analoge Normsignale Feldbus Profibus oder Bedieneinheit PumpDrive S wurde speziell f r den konomischen und schonenden Betrieb von Kreiselpumpen entwickelt Die Steuerungs Re gelungs Schalt und Uberwachungsfunktionen des PumpDrive S erm glichen die effiziente Realisierung der Motoransteuerung f r die h ufigsten F rderaufgaben Durch die Selbstk hlung des PumpDrive S ist die Montage auf dem Motor MM an der Wand WM sowie in einem Schaltschrank CM m glich PumpDrive S ist ein selbstgek hlter Frequenzumrichter ab 1 5 kW mit externem L fter mit modularem Aufbau PumpDrive S ist ein kompaktes Ger t mit der Schutzart IP55 Zur Vermeidung von Kondenswasserbildung an der Elektronik und zu starker Sonneneinstrahlung sind PumpDrives S bei Aufstel lung im Freien durch einen geeigneten Schutz abzuschirmen 14 sb O PumpDrive S 4 3 Ausf hrungsvarianten und Funktionen 4 3 1 Funktions bersicht Funktionen PumpDrive S Schutzfunktionen Thermischer Motorschutz durch Kaltleiter Elektrischer Motorschutz durch ber Unterspannungs berwachung Dynamischer berlastschutz durch Drehzahlbegrenzung t Reg
7. 49 Tabelle 32 Parameter f r Stellerbetrieb ber digitale Potentiometerfunktion assez 50 Tabelle 33 Parameter f r Stellerbetrieb mit Festdrehzahlen 50 Tabelle 34 Festdrehzahlen bei Beschaltung der digitalen Eing nge 50 Tabelle 35 Regelbetrieb renacer daks MAN AR Gd a lee 52 Tabelle 36 Parameter f r Sollwertvorgabe bei Regelbetrieb nennen en en e nen 52 Tabelle 37 LAGA A dE GAUA 53 Tabelle 38 Parameter f r Reglertypen nennen nennen nennen rennen 54 Tabelle 39 Parameter f r Soll und Istwerteinheit 54 Tabelle 40 Parameter f r Regelbetrieb mit externem Sollwert Signal seen nennen r nenn 55 Tabelle 41 Parameter f r Regelbetrieb ber Bedieneinheit ss 55 Tabelle 42 Parameter f r thermischen Motorschutz 57 Tabelle 43 Parameter f r berslastungsschutz durch Drehzahibegrenzung 57 Tabelle 44 Parameter f r Strombegrenzung 57 Tabelle 45 Parameter f r Schutz vor Trockenlauf und hydraulischer Blockade 58 Tabelle 46 Parameter f r Kennfeld berwachung 60 Tabelle 47 Parameter f r Analog Eing nge bei F rderstromsch tzung rr 60 Tabelle 48 Parametrierung zum Anschluss des Differenzdrucksensors 60 Tabelle 49 Parametrierung zum Anschluss des SaugdrucksensorS usura 60 Tabelle 50 Parameter f r F rderstromsch tzung 61 Tabelle 51 Parametrierung zur Forderstromsch tzunmg rennen rennen ernennen rrenen 61 Tabelle 52 Parameter f r berwachung Motors
8. Beispiel Wenn der Parameter Anin1 Niedrig 3 8 2 7 auf 50 eingestellt ist wird ein Stellsignal 0 10 V dem Drehzahlbereich 50 100 zugeordnet Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 8 2 1 Parametereinstellung Analog IN 1 1 Strom 2 2 Spannung 3 8 2 2 Analog IN 1 Spannung niedrig 0 V bis Analog IN 1 Spannung hoch 3 8 2 3 0 3 8 2 3 Analog IN 1 Spannung hoch Analog IN 1 Spannung niedrig 3 8 2 2 bis 10 V 10 3 8 2 4 Analog IN 1 Strom niedrig 0 MA bis Analog IN 1 Strom hoch 3 8 2 5 4 3 8 2 5 Analog IN 1 Strom hoch Analog IN 1 Strom niedrig 3 8 2 4 bis 20 mA 20 3 8 2 6 Einheit Analog IN 1 Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 1 3 8 2 7 Niedriger Wert f r Analog IN 1 O bis Hoher Wert f r Analog IN 1 3 8 2 8 0 3 8 2 8 Hoher Wert f r Analog IN 1 Niedriger Wert f r Analog IN 1 3 8 2 7 bis 9999 100 3 8 2 9 Analog IN 1 Zeitkonstante Filter 0 1 10 s 0 1 Mit zunehmender Zeikonstante nimmt die Signalgl ttung zu 3 8 2 10 Analog IN 1 Skalierungsfaktor 0 5 2 1 Durch Anderung der Skalierung kann der Einstellbereich des Eingangssignals um den gew nschten Faktor ver ndert werden 3 8 2 11 Beschreibung Analog IN 1 1 Prozess 1 2 Druck P1 3 Druck P2 4 Q 5 Temperatur Tabelle 28 Parameter f r Stellerbetrieb mit externem Normsignal Beispiel Analog Eingang 1 parametrieren Sollwertvorgabe Signal Parameter Beschreibung 0 10 V 4 20 mA 3
9. PumpDrive S Leistung lt lt Motorleistung bzw Ausgangsstrom lt lt Motorstrom PumpDrive S falsch montiert Externe Ventilatoren m ssen nach oben zeigen bei WM muss die R ckseite des K hlk rpers geschlossen sein Unterspannung Netzeingangsspannung zu gering Netzspannung Uberprifen Schwankende Zwischenkreisspannung 1 4 1 1 Qualit t der Netzspannung berpr fen bei Stillstand Pumpe Schwankende Zwischenkreisspannung 1 4 1 1 Qualit t der Netzspannung berpr fen bei Nennbetrieb Pumpe Ausgel ste Netzsicherung Defekte Netzsicherung ersetzen Kurzzeitunterbrechung der Netzspannung Netzspannung berpr fen berlastung der 24 V DC Spannungsversorgung Stromabnahme der 24 V DC verringern Anzahl elektri scher Anschl sse mit maximaler zul ssiger Strombela stung der 24 V DC Versorgung vergleichen siehe Kapi tel 4 4 berspannung Netzeingangsspannung zu hoch Netzspannung berpr fen Schwankende Zwischenkreisspannung 1 4 1 1 Qualit t der Netzspannung berpr fen bei Stillstand Pumpe Schwankende Zwischenkreisspannung 1 4 1 1 Qualit t der Netzspannung berpr fen bei Nennbetrieb Pumpe Ausgeloste Netzsicherung Defekte Netzsicherung ersetzen Bremswiderstand defekt PumpDrive S austauschen Fremdspannung an der DigIn Anln angelegt Verdrahtung ordnungsgem ausf hren berpr fen Rampenzeiten zu klein Gr ere Rampenzeiten w hlen Pumpe dreht r ckw rts wenn Motor nicht bestromt R ckschlagklapp
10. e Best tigung einer Einstellung e Best tigung einer Men auswahl e bei Eingabe von Zahlen auf die n chste Ziffer springen Hilfe Taste e zeigt zu jedem ausgew hlten Men eintrag einen Hilfetext an 6000 5 1 4 Betriebstasten Die Betriebsarten Automatik Hand oder Aus sind Uber die Betriebstasten w hlbar Die Betriebstasten zur Einstellung der Betriebsarten Hand Man und Aus Off k nnen gesperrt werden Damit kann eine un sachgem e oder ungew nschte Anderung des Betriebszustandes des PumpDrive S verhindert werden OK Taste gleichzeitig Alarmreset Automatik Betrieb Hand Betrieb Frei parametrierbare Funktionstaste Aus Die Betriebstaste Func ist parametrierbar und kann unter anderem genutzt werden um eine Mehrpumpenanlage zu starten Sy stem Start Aus In diesem Fall stoppt der Antrieb die Mehrpumpenanlage nach Ausfall und Wiederkehr der Versorgungsspan nung Betriebsart Auto Stopp Alternativ kann eine Mehrpumpenanlage unter Verwendung des Digitaleingangs 2 DI2 gestartet werden Klemmen P4 13 P4 15 siehe Kapitel LEERER MERKER Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 1 4 1 Taste Man aktivieren deaktivieren 1 gesperrt 3 1 4 2 Taste Off aktivieren deaktivieren 2 freigeschaltet 3 1 4 3 Taste Func belegen 1 keine Funktion 1 3 PI Modus 4 Trip Reset Tabelle 6 Parameter zur Einstellung der Betriebstasten 20 KSB b PumpDrive S 5 1
11. chig an der Wand anliegen um den Luftstrom durch den K hlk rper zu f hren Baugr e PumpDrive S Identnummer Montagesatz A B 47 118 186 47 118 187 Tabelle 16 Montages tze Wandmontage 6 3 3 Schaltschrankmontage In der Ausf hrung f r Schaltschrankmontage CM ist der erforderliche Montagesatz im Lieferumfang enthalten Baugr e PumpDrive S Identnummer Montagesatz A B 47 118 186 47118 187 Tabelle 17 Montagesatze Schaltschrankmontage Um eine ausreichende Ger tek hlung zu gew hrleisten ist bei der Montage des Ger ts darauf zu achten dass die Abluft anderer Ger te nicht unmittelbar angesaugt wird Dazu m ssen folgende Mindestabst nde eingehalten werden Oberer und unterer Abstand zu anderen Ger ten Mindestens 100 mm Seitlicher Abstand zu anderen Ger ten Mindestens 20 mm Die in W rme abgegebene Verlustleistung des PumpDrive S betr gt maximal 5 der Nennleistung 31 KSB b PumpDrive S 6 4 Elektrischer Anschluss 6 4 1 Allgemeines y Der Anwender bzw der Elektroinstallateur hat daf r Sorge zu tragen dass gemaB den geltenden nationalen und rtlichen Anforderungen und Standards eine ordnungsgem e Erdung und Absicherung des Ger tes erfolgt Ein Motorschutzschalter ist nicht erforderlich da der Antrieb ber eigene Sicherheitseinrichtungen verf gt u a elektronische Uberstromabschaltung Vorhandene Motorschutzschalter sind auf min 1 4fachen Nennstrom zu dimensionieren Eine Drehric
12. rderstromsch tzung Zur ordentlichen Funktion der F rderstromsch tzung m ssen folgende Parameter eingestellt werden Parameter Beschreibung Einstellung 3 2 2 1 Sollwert Einheit Diese Parameter auf identische Druckeinheit einstellen 3 2 2 3 Druck Einheit 3 8 2 6 An IN 1 Einheit 3 8 3 6 An IN 2 Einheit 3 4 1 1 Q Messung Sch tzung Gemessen 3 12 1 1 Q Messung P Q berechnet Tabelle 51 Parametrierung zur F rderstromsch tzung Zus tzlich m ssen f r die F rderstromsch tzung folgende Parameter eingestellt werden Das Ergebnis der F rderstromsch tzung kann im Parameter Q Anlage 1 5 1 1 auf der Bedieneinheit angezeigt werden Wird die angetriebene Pumpe au erhalb der eingestellten Q H St tzpunkte P Q St tzpunkte betrieben oder wurden die St tz punkte fehlerhaft eingegeben siehe Kapitel 7 1 2 wird au erdem auf der Bedieneinheit des PumpDrive S die Warnung Q Sch tzung ausgegeben Der ermittelte Q Wert wird ferner zur Kennfeld berwachung verwendet siehe Kapitel 7 5 7 Dabei ist zu beachten e Der Q Wert kann nicht ber den Analog Ausgang ausgegeben werden e Die Genauigkeit der Q Sch tzung ist von der Steilheit der eingestellten Kennlinien abh ngig und kann deshalb nicht pauschal angegeben werden e Die P und H Werte sollten mit steigendem F rderstrom Q streng monoton steigen P bzw fallen H um ber den kompletten Drehzahlbereich genaue Q Sch tzwerte zu erhalten e Wenn Medien mit
13. 15 28 V DC 7 DV Masse f r 24 V 16 DIG IN3 Digital Eingang 15 28 V DC 6 AN2 IN Programmierbarer Analog Eingang 2 Werkseinstellung Istwertquelle 0 10 V oder 0 20 mA 15 DIG IN2 Digital Eingang 15 28 V DC 5 24 V 24 V DC SpannungsquelleMax 200mA Belastung 14 DIG IN1 Digital Eingang 15 28 V DC 4 NO2 SchlieBer NO Nr 2 250 V AC 1 A 13 24 V 24 V DC Spannungsquelle 3 COM2 SchlieBer NO Nr 2 250 V AC 1 A Max 200 mA Belastung 12 OV AN Masse f r AN OUT 2 NO1 SchlieBer NO Nr 1 250 V AC 1 A 11 AN OUT Analog Ausgang 0 10 V 1 COM1 SchlieBer COM Nr 1 250 V AC 1 A Max 5 mA Belastung 10 SB1 GND Masse f r KSB Local Bus 9 SB1 KSB Local Bus Signal 8 SB1 KSB Local Bus Signal 7 PE ERDE Erde 6 PE ERDE Erde 5 SB1 GND Masse f r KSB Local Bus 4 SB1 KSB Local Bus Signal 3 SB1 KSB Local Bus Signal 2 SB1Z Busabschluss f r KSB Local Bus 1 SB1Z Busabschluss f r KSB Local Bus Tabelle 21 Belegung der Steuerklemmen Analogsignale aus einer bergeordneten Leitwarte sollten galvanisch getrennt auf den PumpDrive S ausgekoppelt werden z B mit Trennschaltverst rkern 38 KSB b PumpDrive S 6 4 8 1 Digitale Eing nge Klemmleiste P4 Klemme 13 bis 20 siehe Bild 13 Beim PumpDrive S stehen 6 Digital Eing nge zur Verf gung Die Funktionen der Digital Eing nge 2 bis 5 k nnen frei parametriert werden Digital Eingang 1 und 6 sind werkseitig fest parametriert Zum Beschalten der Eing nge
14. 3 12 2 1 Start Lernprofil 1 Aus 1 2 Start 3 12 2 2 P 30 fmax 0 0 3 12 2 3 P 40 fmax 0 0 3 12 2 4 P 50 fmax 0 0 3 12 2 5 P 60 fmax 0 0 3 12 2 6 P 70 fmax 0 0 3 12 2 7 P O 80 fmax 0 0 3 12 2 8 P 90 fmax 0 0 3 12 2 9 P 100 fmax 0 0 3 12 2 10 Lernzeit 0 1000 s 30 s 3 12 2 11 Lernmessfehler 0 100 5 3 12 4 7 Absenkung Lastkurve f r Blockade 100 keine Absenkung 0 100 85 3 12 4 8 Zeitverz gerung bei hydraulischer Blockade 0 1000 s 10 3 12 4 9 Absenkung Lastkurve f r Trockenlauf 100 keine Absenkung 0 100 70 3 12 4 10 Zeitverz gerung bei Trockenlauf 0 1000 s 5 3 12 4 11 Trockenlauf aktivieren deaktivieren 1 gesperrt 2 Tabelle 45 Parameter f r Schutz vor Trockenlauf und hydraulischer Blockade 58 KSB b PumpDrive S 7 5 6 1 Trockenlaufschutz In der Basic Ausf hrung kann ein Trockenlaufschutz durch logische Verschaltung eines F llstands Signals mit dem Startbefehl Signal Digital Eingang 1 realisiert werden 7 5 7 Kennfeld berwachung Die Kennfeld berwachung realisiert einen wirksamen Schutz der Pumpe gegen hydraulische ber bzw Unterlast auf Basis des aktuellen F rderstromes Der aktuelle F rderstrom kann auf zwei Arten bestimmt werden e Uber einen F rderstromsensor e ber die Q H bzw P Q Kennlinie zur Parametrierung der Pumpenkennlinien siehe Kapitel 7 1 2 und Kapitel 7 6 Bei Detektion unzul ssiger Betriebszust nde kann PumpDrive S wahl
15. 3 6 1 2 betrieben wenn er vorher im Zustand OFF oder Auto Stop war Befindet sich der Antrieb vor dem Umschalten im Zustand Auto Run bernimmt er die ak tuelle Drehzahl Die Anzeige wechselt zur Ausgangsfrequenz im Handbetrieb Der aktuelle Wert kann auch unter dem Parameter Einst Ausfrq Hb 3 5 3 4 angezeigt werden Die aktuelle Ausgangsfrequenz des PumpDrive S wird in Prozent bezogen auf 50 Hz angezeigt nderung der Parameter Hierbei ist zu beachten dass die Drehzahl nur zwischen der eingestellten Mindestdreh zahl und der Maximaldrehzahl ver ndert werden kann Antrieb schaltet ab Antrieb im Automatik Betrieb 00000 KSB b PumpDrive S 7 3 Stellerbetrieb In der Betriebsart Stellerbetrieb setzt der PumpDrive S den vorgegebenen Sollwert in die entsprechende Motordrehzahl um Der Prozessregler ist deaktiviert Der Antrieb startet in der Betriebsart Automatik wenn der Digital Eingang 1 mit 24 V DC beschaltet ist Klemmleiste P4 13 14 Der Schaltplan ist in Kapitel 13 3 Anschlussbeispiele aufgef hrt Funktion Ger t Vorgabe Stellbereich Vorgabe Sollwert Klemmleiste P7 Analog Eingang 1 P7 9 10 5 10 V DC A 50 100 Grafik Bedieneinheit Einstellbarer Sollwert 3 5 2 1 50 100 Standard Bedieneinheit Einstellung siehe Kap 5 1 3 2 50 100 Feldbus Siehe Dokumentation Feldbusmodul Startbefehl Klemmleiste P4 Digital Eingang 1 P4 13 14 Start im Automatikbetrieb Grafik Bedienei
16. 3 8 2 2 Analog IN 1 Spannung niedrig 0 V bis Analog IN 1 Spannung hoch 3 8 2 3 0 3 8 2 3 Analog IN 1 Spannung hoch Analog IN 1 Spannung niedrig 3 8 2 2 bis 10 V 10 3 8 2 4 Analog IN 1 Strom niedrig O bis Analog IN 1 Strom hoch 3 8 2 5 mA 4 3 8 2 5 Analog IN 1 Strom hoch Analog IN 1 Strom niedrig 3 8 2 4 bis 20 mA 20 3 8 2 6 Einheit Analog IN 1 Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 1 3 8 2 7 Niedriger Wert f r Analog IN 1 O bis Hoher Wert f r Analog IN 1 3 8 2 8 in Einheit Analog 0 IN 1 3 8 2 6 3 8 2 8 Hoher Wert f r Analog IN 1 Niedriger Wert f r Analog IN 1 3 8 2 7 bis 9999 in Einheit 100 Analog IN 1 3 8 2 6 3 8 2 9 Analog IN 1 Zeitkonstante Filter 0 1 10 s 0 1 Wird eine Signalgl ttung gew nscht kann ber die Verl ngerung der Zeitkonstanten das Signal gefiltert werden Das Ergebnis entspricht in seiner Wirkungsweise dem eines Tiefpassfilters 3 8 2 10 Analog IN 1 Skalierungsfaktor 05 2 1 Durch Anderung der Skalierung kann der Einstellbereich des Eingangssignals um den gew nschten Faktor ver ndert werden 3 8 2 11 Beschreibung Analog IN 1 1 Prozess 1 2 Druck P1 3 Druck P2 4 Q 5 Temperatur Tabelle 59 Parameter f r den Analog Eingang 1 Parameter zum Analog Eingang 2 Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 8 3 1 Parametereinstellung fur 1 Strom 2 Analog IN 2 2 Spannung 3 8 3 2 Analog IN 2 Spannung niedrig 0 V bis Analog IN 2 Spannung hoch 3 8 2 3 0 3 8 3 3 Analog IN 2 Spannung h
17. 5 Display Das sechszeilige Display enth lt folgende Informationen Pamele NI Ausf hrungsvariante E bzw gew hlte Pumpe Auswahl Hauptmen Auswahlliste Parameter Betriebsart Betriebszustand Bild 7 Anzeige des ausgew hlten Men punkts Anzeige Display Erkl rung Parameter Nr Zeigt die gew hlte Parameternummer Ausf hrungsvariante A HMI C A A Advanced oder B Basic bzw HMI mit Bedieneinheit C Zugriffsebene Kunde Gew hlte Pumpe Pumpe 1 Pumpe 2 Pumpe 6 Auswahl Hauptmen Betrieb Diagnose Einstellungen Informationen Auswahlliste Parameter Liste der ausw hlbaren Parameter Betriebsart Man Off Auto Betriebszustand Run Stop Tabelle 7 Anzeige des ausgew hlten Men punkts Links oben wird stets die Nummer des aktuellen Men s bzw Parameters angezeigt Diese vierteilige Nummer entspricht dem Pfad durch die Men ebenen und erm glicht somit das schnelle Auffinden der Parameter siehe Abschnitt 5 1 9 Parameter anzeigen und ndern Rechts oben wird die Ausf hrungsvariante des PumpDrive S bzw die gew hlte Pumpe angezeigt Links unten wird die aktuelle Betriebsart des gerade ausgew hlten PumpDrive S angezeigt Man Auto Off Rechts unten wird der aktuelle Betriebszustand des ausgew hlten PumpDrive S angezeigt Tritt eine St rung auf so wird diese in der untersten Zeile an Stelle der Betriebsart und des Betriebszustandes angezeigt 5 1 6 Service Schnittstelle ber di
18. 6 Motordaten kW A V cos phi 1 min PumpDrive Typenschl ssel 1 2 z B 5018K50AHOSA2 3 4 5 6 PumpDrive Seriennummer 1 2 Typenschild 3 4 5 6 3 Betriebsart o Handbetrieb Anwendung Druck Differenzdruck Menge Temperatur o Stellerbetrieb Sollwert Quelle Einheit Wert o Regelbetrieb Sensor Endwert Sensor o Aux Master Anzahl der Aux Master St ck o Bus Anbindung LON PB Monitoring Steuerung Anzahl der Module __ St ck 4 Bemerkungen KSB Kundendienst Name mm Auftraggeber Name Ort Datum Unterschrift Ort Datum Unterschrift PumpDrive S KSB b PumpDrive S Notizen PumpDrive S Notizen PumpDrive S Notizen PumpDrive S Notizen PumpDrive S KSB b Technischer Support Hotline f r Automationsprodukte Tel 49 06233 86 2042 KSB Aktiengesellschaft 67225 Frankenthal Johann Klein Str 9 67227 Frankenthal Deutschland Tel 49 6233 86 0 Fax 49 6233 86 3401 www ksb de Technische Anderungen bleiben vorbehalten 22 06 2012 4070 88 01 DE
19. 7 Zeitverz gerung Frequenz berwachung 0 60 s 5 3 6 2 8 Funktion bei Ausgangsfrequenz Warnung 1 keine Funktion 1 2 Warnung 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 1 600 Hz 50 3 11 4 2 Maximaler Ausgangsstrom 0 500 A baugr Ben Zugriff factory abh ngig Tabelle 52 Parameter f r berwachung Motorstrom und Ausgangsfrequenz 62 KSB b PumpDrive S berwachung Analog Eingang 1 und 2 Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE Niedriger Wert f r Analog IN 1 3 8 2 7 bis Hoher Wert 0 f r Analog IN 1 3 8 2 8 in Einheit Analog IN 1 3 8 2 6 3 6 3 1 Unterer Grenzwert Analog Eingang 1 3 6 3 2 Oberer Grenzwert Analog Eingang 1 100 3 6 3 3 Zeitverz gerung Analog Eingang 1 0 60 s 5 Zugriff Standard 3 6 3 4 Funktion E 1 keine Funktion Analog Eingang 1 Uberwachung 2 Warnung 7 3 6 3 5 Unterer Grenzwert Niedriger Wert f r Analog IN 2 3 8 3 7 bis Hoher Wert 0 Analog Eingang 2 f r Analog IN 2 3 8 3 8 in Einheit Analog IN 2 3 8 3 6 3 6 3 6 Oberer Grenzwert Analog Eingang 2 100 3 6 3 7 Zeitverz gerung Analog Eingang 2 0 60 s 5 Zugriff Standard 3 6 3 8 Funktion 1 keine Funktion 1 Analog Eingang 2 Uberwachung 2 Warnung 1 3 8 2 6 Einheit Analog IN 1 Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 3 8 2 7 Niedriger Wert f r Analog IN 1 O bis Hoher Wert f r Analog IN 1 3 8 2 8 in Einheit 0 Analog IN 1 3 8 2 6 3 8 2 8 Hoher Wert f r Analog IN 1 Niedriger Wert f r Analog IN 1 3
20. 8 2 1 Anin1 Einstell Spannung Strom 3 8 2 2 Analog IN 1 Spannung niedrig 0 3 8 2 3 Analog IN 1 Spannung hoch 10 3 8 2 4 Analog IN 1 Strom niedrig 4 3 8 2 5 Analog IN 1 Strom hoch 20 3 5 4 1 Quelle Sollwert 1 Analog IN1 Analog IN1 Tabelle 29 Analog Eingang 1 parametrieren Beispiel Ein Sollwert von z B 7 5 V oder 16 mA entspricht dann einem Wert von 75 37 5 Hz 2250 1 min 2 poliger Motor 1125 1 min 4 poliger Motor 48 KSB b PumpDrive S 7 3 3 Stellerbetrieb ber Bedieneinheit Der Drehzahl Sollwert kann auch ber die Bedieneinheit vorgegeben werden Dazu muss der Parameter Quelle Sollwert 2 3 5 4 2 auf Einstellbar Sollwert Werkseinstellung eingestellt sein Die Sollwertvorgabe erfogt mit Hilfe des Parameters Sollw 3 5 2 1 Die Einheit des Sollwerts wir mit den Parametern Sollwert Einheit 3 2 2 1 und Max Sollwert 3 5 1 3 eingestellt siehe Kapitel 7 3 1 Beispiel Ein 2 poliger Motor soll mit einer Drehzahl von 2500 1 min arbeiten 30 Pala Soll Soll Nmax Amin 1 2900 5n 100 50 83 33 30005 1500 Parameter Einstellungen WE Hz 1 min 3 5 4 2 Einstellbar Sollwert 3 2 2 1 Hz 1 min 1 3 5 1 3 100 50 Hz 100 Hz 1500 1 min 3000 1 min 100 3 5 2 1 83 33 41 67 Hz 83 33 Hz 1245 1 min 2500 1 min 0 Tabelle 30 Parameter f r Stellerbetrieb ber Bedieneinheit 7 3 4 Stellerbetrieb ber Feldbus Wird d
21. 8 2 7 bis 9999 in 100 Einheit Analog IN 1 3 8 2 6 3 8 3 6 Einheit Analog IN 2 Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 1 3 8 3 7 Niedriger Wert f r Analog IN 2 O bis Hoher Wert f r Analog IN 2 3 8 3 8 in Einheit 0 Analog IN 2 3 8 3 6 3 8 3 8 Hoher Wert f r Analog IN 2 Niedriger Wert f r Analog IN 2 3 8 3 7 bis 9999 in 100 Einheit Analog IN 2 3 8 3 6 Tabelle 53 Parameter f r berwachung Analog Eingang 1 und 2 berwachung Soll und Istwert Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten 3 6 5 1 Unterer Grenzwert 0 bis Oberer Grenzwert Sollwert berwachung 3 5 1 3 in Sollwert berwachung Physikalische Einheit f r Sollwert 3 2 2 1 3 6 5 2 Oberer Grenzwert Unterer Grenzwert Sollwert berwachung 3 5 1 2 bis 100 Sollwert berwachung in Physikalische Einheit f r Sollwert 3 2 2 1 3 6 5 3 Zeitverz gerung 0 60 s Sollwert berwachung 3 6 5 4 Funktion Sollwert berwachung 1 keine Funktion 2 Warnung 3 6 6 1 Unterer Grenzwert 0 bis Oberer Grenzwert Istwert berwachung 3 6 6 2 in Istwert berwachung Physikalische Einheit f r Sollwert 3 2 2 1 3 6 6 2 Oberer Grenzwert Unterer Grenzwert Istwert berwachung 3 6 6 1 bis 9999 Istwert berwachung in Physikalische Einheit f r Sollwert 3 2 2 1 3 6 6 3 Zeitverz gerung 0 60 s Istwert berwachung 3 6 6 4 Funktion Istwert berwachung 1 keine Funktion 2 Warnung 3 5 1 2 Unterer Grenzwert 0 bis Oberer Grenzwert Sollwert berwachung 3 5 1
22. Cay RR EEE ARANA EEE ZE lo fo fo fo heart RA mang Perme lo Jo fo fe pe IRAN EAN me fass O A O O EN FE Can a e a Ca Y Y 222 meen Conwrword fo o p fo ea oz anwa jo p p fe fe EO mess ara fo jo p her fe EO 1243 9 seswa fo fo Re fe A as feme p f T mer laman ERR merr foaie fo fo p m pe E 2 femmes YY S 1252 7 erioa lo fo p fw ff ma gerere ESCH 2 Diagnose er gatie eo AMO il sio Ame Me a li ee AA NM 2 3 1 1 Alam fo T yeder 80 KSB b PumpDrive S EE pat Pms E Ca AA AS pana Netzspanng roch lo fo fo fho peer E pana Netzopa neg lo fo fo h ae gt 222 para woso lo lo fo h peer E pans _ Motorsmom ed lo fo fo h peo pare wooro fo lo ER E pana masonear fo fo f h poe 222 EEE E 2222 2 paa Somente lo lo o ph poe E paz fsowenne fo fo f h pe EO ZE noch o lo p p pe E pasa Feedback nie o fo fo h pe 222 pas analog in Hon lo fo fo h pe 222 zaze waone lo fo fo h arf 2 paa maoan lo fo fo h peer 2222 paso maoene jo fo f h peo e fesem i BO EAEE eze 3 1 1 2 LCD Beleuchtung Kunde 1 e 2 An me Auto SO eens eo fs Dk Km EE eo fax TL paner saupveson Dh loo O eeo paa osar TA Sees a je a 3 1 4 1 4 Tastatur Gen 1 4 1 a Taste io 1 gesperrt 2 freigeschaltet 1 4 2 Br Taste un 1 gesperrt 2 freigeschaltet bed 1 4 3 oo Taste 1 keine Funktion 3 PI Modus Gg E Reset Bfeld Befehle 3 1 5 1 PDrive 5 HMI a EE 1 berr 2
23. Digital Eingang 5 aktiv 32 hex Digital Eingang 6 aktiv 256 hex Relais 1 aktiv 512 hex Relais 2 aktiv Tabelle 12 Betriebswerte f r Ein und Ausgangssignale Sind mehrere Eing nge Relais aktiv werden die Anzeigewerte addiert Bsp Relais 1 aktiv 256 hex DI1 aktiv 1 hex DIS aktiv 16 hex Der Anzeigewert betr gt dann 273 hex 5 1 10 2 Meldungen Alle berwachungs und Schutzfunktionen siehe Kapitel 7 f hren zu Warn bzw Alarmmeldungen Diese werden ber die gelbe bzw rote LED signalisiert Auf dem Display der Bedieneinheit erscheint eine entsprechende Meldung blinkend in der letzten Zeile Liegen mehrere Meldungen vor so wird die letzte angezeigt Alarme haben Vorrang vor Warnungen Alle aktuellen Meldungen k nnen im Men Diagnose unter Warnungen 2 2 1 und Alarme 2 3 1 zur Anzeige gebracht werden Das Vorliegen von Warnungen oder Alarmen kann auch auf die Relaisausg nge geschaltet werden siehe Kapitel 7 7 5 1 10 3 Reset und Quittieren von Alarmen Sofern die Ursache f r einen Alarm nicht mehr vorliegt kann dieser quittiert werden Alarme k nnen einzeln in der Alarmliste im Men Diagnose unter 2 1 quittiert werden Durch einen Reset erfolgt das Quittieren aller Alarme gleichzeitig Der Reset erfolgt ber die Bedieneinheit mit der OK Taste und ist nur im Startmen m glich Daher ist ggf die ESC Taste mehrfach zu bet tigen um zum Startmen zur ckzukehren Der Reset kann auch ber einen digitalen
24. IN1 Hoch Signal auf Analog Eingang 1 berschreitet oberen Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Analog IN2 Nied Signal auf Analog Eingang 2 unterschreitet unteren Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Analog IN2 Hoch Signal auf Analog Eingang 2 berschreitet oberen Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Regler Timeout Istwert kommt nicht rechtzeitig nur bei Istwert ber Feldbus keine HauptPump Verkabelungsfehler nur Mehrpumpenbetrieb Servicefall Netzwerkfehler Netzwerkfehler Servicefall Motor i2t Unzul ssiger berstrom Drehzahlabsenkung IGBT Temperatur bertemperatur der Leistungselektronik Abschaltung Geh use Temp Unzul ssige K hlk rpertemp Abschaltung Q Obergrenze Unzul ssige hydraulische berlast Siehe Abschnitt 7 7 Q Untergrenze Unzul ssige hydraulische Teillast Siehe Abschnitt 7 7 keine KSB Local Bus KSB Local Bus ID Anfrage konnte nicht bedient werden Servicefall ID Q Sch tzung Die angetriebene Pumpe wird au erhalb der eingestellten Q H St tzpunkte P Q St tzpunkte betrieben oder die St tzpunkte wurden fehlerhaft eingegeben Nur Warnungsanzeige Tabelle 14 Warnmeldungen Ma nahmen zur Beseitigung von Warnmeldungen siehe Kapitel 10 28 KSB D PumpDrive S Alarmmeldungen Meldung Erklarung Reaktion der Antriebssteuerung Kurzschluss Kurzschluss berwachung Abschaltung therm Uber PTC hat ausgel st Abschaltung Low 24 V Fehler der internen 24V Versorgung Abschaltung
25. M gliche Ursachen Beseitigung 1 2 o o keine Spannung anliegend Netzspannung kontrollieren Netzsicherungen berpr fen o Freigabe fehlt Br cke einlegen Freigabe ber Feldbus oo Falscher Anschluss der Netzkabel Verdrahtung berpr fen Fehler in Zuleitung o Netzsicherung zu gering f r Eingangs Hinweise in Tabelle 19 im Abschnitt 6 4 6 beachten strom des PumpDrive S oo kein Sollwertsignal intern extern Sollwertsignal intern extern kontrollieren oo e Zul ssiger Spannungsbereich unter ber Netzspannung berpr fen Antrieb mit vorgeschriebener schritten Spannung ggf ber einen Transformator einspeisen o Falsche Drehrichtung eingestellt Drehrichtung ndern ooo o e berlastung des Motors Reduzierung der Leistungsaufnahme durch Verminderung der Drehzahl Motor Pumpe auf Blockierung berpr fen o Oo e Kurzschluss an Steuerkabeln Steuerkabel Anschl sse pr fen erneuern o e Pumpe blockiert Blockade der Pumpe manuell beseitigen oe Temperatur an Leistungselektronik oder Umgebungstemperatur reduzieren durch Verbesserung Motorwicklung zu hoch besonders bei ho der Bel ftung hem Drehmoment und geringer Drehzahl K hlung verbessern durch S ubern der K hlrippen Ansaug ffnung des Motorl fters auf freien Durchgang pr fen Motorl fter auf Funktion pr fen a Reduzierung der Leistungsaufnahme durch Anderung des Betriebspunktes anlagenspezifisch zul ssige Last berpr fen ggf F
26. PumpDrive S pro Drehzahl Messwerte aufnimmt Liegen diese Mess werte au erhalb des Toleranzbereichs Lernmessfehler 3 12 2 11 bricht der PumpDrive S die Lernfunktion ab Um Messfehler zu verringern kann die Lernzeit vergr ert werden Trockenlauf F r die Trockenlauferkennung wird o g Lastkurve ber Parameter 3 12 4 9 abgesenkt siehe Bild 25 Unterschreitet die ak tuelle Leistung die abgesenkte Lastkurve schaltet der Antrieb verz gert Parameter 3 12 4 10 mit der Alarmmeldung Trocken lauf ab siehe Bild 25 Hydraulische Blockade F r die Erkennung einer hydraulischen Blockade wird o g Lastkurve ber Parameter 3 12 4 7 abgesenkt siehe Bild 25 Unterschrei tet die aktuelle Leistung die abgesenkte Lastkurve zeigt der Antrieb verz gert Parameter 3 12 4 8 die Warnung Blockade an Deaktiviert man ber Parameter 3 12 4 11 den Trockenlaufschutz schaltet der Antrieb bereits bei der hydraulischen Blockade mit entsprechender Alarmmeldung ab Der Antrieb f hrt w hrend des Lernprozesses bis zur maximalen Drehzahl Parameter 3 6 1 3 bzw bis zur Lastgrenze unabh ngig von der Sollwertvorgabe A gespeicherte Lastkurve Leistung hydraulische Blockade Trockenlauf gt Frequenz Bild 25 Grenzwertkurven f r die Erkennung von Trockenlauf und hydraulischer Blockade 2 freigeschaltet Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE
27. asia 66 7 9 Digitale analoge Ein und Ausg nge 2 nennen ernennen 67 7 9 DigitakEingange ran ne a De la A ee De a ee 67 1 9 2 gt Ee Le EE ENEE 67 19 37 Analoge Eing ngen NAP a KGG An KG EEEa ee Zek E dde 68 7 94 Analog AU5gaNg ci een ee NG PG AN DAL E EELER SERA de LDR RANAY ee 69 7 10 Zur cksetzen auf Werkseinstellung 22 2HenH nee e rennen rennen 69 8 Feldlbug eduk e dg NANA EE OEK e e E A DA NYAN ns BRENDA SAKAL 70 8 1 Bel Eeler 70 8 2 BULA lala 70 9 Wartung en a EN E RN EO A A EON A RRE ee ee 71 9 1 Allgemeine HINWEISE eener poi GT an ete et E da dark e et ig Ee ee 71 9 2 Wartung Inspektion sasse coito Ee Re PAG DUDA EE EE KAG 71 9 3 Demontage Lie ATRA AE Ka a GE EE Wen aT E E E E EE GE na 71 9 3 1 Grunds tzliche Vorschriften und Hinweise nennen nennen nennen eeeerenen 71 9 3 2 _Demontagev rbereitung Sudan eretan ee a eie ak a elle 71 10 St rungen Ursachen und Beseitigung 72 10 1 SA ned AA CR EEN AE E Age 72 10 2 Alarmmeldungeni AAA 73 10 3 MAGALA aala 76 11 Zubeh r 33 30 SR Re ee 78 11 1 NGO SER a durra Ed Bra dar Do e Eed EE Ed EEE 78 KSB b PumpDrive S 12 Recycling EE 78 13 ET WEE A 79 13 1 ParameterlisteN Aurra errar bara at der MD NBA A EG ERE PISI EE ee phl 79 13 2 Auswahlliste manga rs Bulle 91 13 3 Anschlussbeispielei AN aa e N rn A A A KAL mba PAA 92 13 3 1 Stellerbetrieb ANO 92 13 3 2 Regelbetrieb io NAGA PANO NE E i E dE ar ge E EO E e EET EE AE 93 Inbetrie
28. breite Kontaktfl che f r die diversen Erdungsanschl sse erforderlich 2 Bei Schaltschrankmontage sind f r die Erdung des Antriebs zwei getrennte Kupfererdungsschienen Netzanschluss und Steueranschluss Schiene in angemessener Gr e und angemessenem Querschnitt vorzusehen an die s mtliche Erdungs anschl sse der Steuer und Leistungskabel angeschlossen werden Die Schienen werden ber nur einen Punkt an das Er dungssystem angeschlossen Die Erdung des Schaltschrankes erfolgt dann ber das Netzerdungssytem An der Netzanschluss Schiene sind anzuschlie en Motorerdungsanschl sse Antriebsgeh use Abschirmungen der Netzanschlussleitungen usw An der Steueranschluss Schiene sind anzuschlieBen Abschirmungen der analogen Steueranschl sse Abschirmungen der Sensorkabel Die Steueranschluss Schienen d rfen nicht durch Str me aus den Leistungsstromkreisen beeintr chtigt werden da dies eine Quelle f r m gliche St rungen darstellen k nnte 36 KSB b PumpDrive S 6 4 8 Anschluss Steuerklemmen S mtlichen Arbeiten d rfen nur im spannungslosen Zustand durchgef hrt werden y Das ffnen des Geh usedeckels ist nicht gestattet Das Ber hren von spannungsf hrenden Teilen innerhalb des Geh u ses kann zu Personensch den f hren Zudem erlischt bei Zuwiderhandlung der Garantieanspruch Die Steuerklemmen befinden sich unter der Bedieneinheit bzw der Blindabdeckung Diese m ssen wie folgt entfernt werden Kre
29. bzw die werkseitige Vorparametrierung ist zu berpr fen 7 6 F rderstromsch tzung Der F rderstrom kann auf zwei Arten gesch tzt werden e F rderstromsch tzung auf Basis der Leistung e F rderstromsch tzung auf Basis des Differenzdrucks Zur Anzeige des aktuellen F rderstromes auf Basis einer Sch tzung Uber die aufgenommene Leistung der Pumpe oder ber eine Differenzdruckmessung sind die St tzpunkte der Q H Kennlinie und der P Q Kennlinie einzustellen siehe Kapitel 7 1 2 Seite 45 Ob die Sch tzung ber die Leistung oder den Differenzdruck erfolgt wird wenn ein Differenzdrucksensor angeschlos sen ist w hrend des Betriebs ber die maximal erreichbare Genauigkeit des jeweils besseren Verfahrens entschieden Dabei kann die Differenzdruckmessung ber einen Differenzdrucksensor oder zwei Drucksensoren in druck und saugseitiger Rohrleitung erfolgen Deshalb sind zur Beschreibung der Analogeing nge folgende Parameter erforderlich Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 8 2 11 Al 1 Deskriptor 1 Prozess 1 2 Druck P1 3 8 3 11 Al 2 Deskriptor E z giz NG 1 5 Temperatur Tabelle 47 Parameter f r Analog Eing nge bei F rderstromsch tzung Bei Anschluss des Differenzdrucksensors ist dieser immer an Analog Eingang 2 vorzunehmen Parameter Beschreibung Einstellung 3 8 2 11 Al 1 Deskriptor Prozess 3 8 3 11 Al 2 Deskriptor Druck P2 Tabelle 48 Parametrier
30. cherheitszeichen nach IEC 417 5036 2 2 Personalqualifikation und schulung Das Personal f r Bedienung Wartung Inspektion und Montage muss die entsprechende Qualifikation f r diese Arbeiten aufwei sen Verantwortungsbereich Zust ndigkeit und die berwachung des Personals m ssen durch den Betreiber genau geregelt sein Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor so ist dieses zu schulen und zu unterweisen Dies kann falls erfor derlich im Auftrag des Betreibers des Antriebs durch den Hersteller Lieferanten erfolgen Weiterhin ist durch den Betreiber sicher zustellen dass der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal vollst ndig verstanden wird 2 3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gef hrdung von Personen als auch f r Umwelt und Antrieb zur Folge haben Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise f hrt zum Verlust jeglicher Schadenersatzanspr che Im Einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gef hrdungen nach sich ziehen Versagen wichtiger Funktionen des Antriebs Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung Gef hrdung von Personen durch elektrische und mechanische Einwirkungen 2 4 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Die in dieser Betriebsanleitung aufgef hrten Sicherheitshinweise die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverh tung sowie eventuelle interne Arbeits Betriebs und
31. der aktiven Master Bedieneinheit angezeigt wer den wenn die PumpDrives S an den KSB Local Bus angeschlossen sind 24 Kse PumpDrive S 1 1 Betrieb Parameter Beschreibung 1 1 1 1 Gesamtzeit Spannungsversorgung h 1 1 1 2 Betriebsstundenz hler h 1 1 1 3 kWh Z hler kWh 1 1 1 4 Anzahl Einschaltungen 1 1 1 5 R cksetzen kWh Z hler Tabelle 9 Betriebswerte f r Betrieb 1 2 Motor Parameter Beschreibung 1 2 1 1 Leistung KW 1 2 1 2 Leistung HP 1 2 1 3 Motorspannung V 1 2 1 4 Frequenz Hz 1 2 1 5 Motorstrom A 1 2 1 6 Drehzahl min Tabelle 10 Betriebswerte f r Motor 1 3 1 Prozesssignale Parameter Beschreibung 1 3 1 1 Istwert ohne Einheit 1 3 1 2 Istwert in 1 3 1 3 Sollwert ohne Einheit 1 3 1 4 Sollwert in 1 3 1 5 Analogeingang 1 ohne Einheit 1 3 1 6 Analogeingang 2 ohne Einheit 1 3 1 7 Druck P1 1 3 1 8 Druck P2 1 3 1 9 F rderstrom ohne Einheit 1 3 1 10 F rderstrom in 1 3 1 11 Temperatur Tabelle 11 Betriebswerte f r Prozesssignale 25 KSB b PumpDrive S 1 3 2 Ein und Ausgangssignale Uber Parameter Ein und Ausgangssignale 1 3 2 wird der Status der Digitalen Eingange Relaisausgange wie folgt angezeigt Anzeigewert Beschreibung 1 hex Digital Eingang 1 aktiv 2 hex Digital Eingang 2 aktiv 4 hex Digital Eingang 3 aktiv 8 hex Digital Eingang 4 aktiv 16 hex
32. die Passworteingabe unter 3 1 6 1 Login Das Passwort kann unter 3 1 6 4 Kunden Passwort nach Eingabe von 0000 werkseitig eingestelltes Passwort ge ndert werden Durch Deaktivieren des Passwortschutzes ber den Pa rameter 3 1 6 5 wird diese Zugriffsebene zur Standard Zugriffsebene Dies ist in den werkseitigen Voreinstellungen der Fall Service Zugriffsebene f r den Servicetechniker Der Zugriff erfordert die Passworteingabe unter 3 1 6 2 Service Login Factory Zugriffsebene nur f r den Hersteller Hinweis Vergehen zehn Minuten ohne Tastenbet tigung so erfolgt ein automatisches Zur cksetzen auf die Standard Zugriffse bene 5 1 9 Parameter anzeigen und ndern In den Parameternummern ist der Navigationspfad enthalten Dadurch wird das schnelle und unkomplizierte Auffinden eines be stimmten Parameters erm glicht Die erste Ziffer der Parameternummer entspricht der ersten Men ebene und wird ber die vier Funktionstasten direkt aufgerufen 23 KSB b J PumpDrive S 1 Betrieb 2 Diagnose 3 Einstellungen 4 Informationen Die weiteren Schritte erfolgen ber die Navigationstasten Beispiel Parameter 3 3 2 5 Nenndrehzahl Erste Ziffer der Parameternummer 3 3 2 5 DD Dr cken Sie die dritte Funktionstaste f r Einstellungen Links oben im Display erscheint 3 1 Zweite Ziffer der Parameternummer 3 3 2 5 N 4 ndern Sie die Anzeige 3 1 im Display links oben durch Bet tigen der Navigationstasten auf 3 3 und best tigen S
33. e Kana Eet WEEN 3 9 1 5 PI Prozesstyp 2 Kunde 1 Konst Druck 2 Variabler Druck 3 Konst Durchfluss 4 Anderer Sollwert SN ETT KEE Feedbk Quete AA 3 9 2 1 Feedbk Quelle 2 Kunde 1 Analog IN 1 2 Analog IN 2 3 DIFF Al1 Al2 4 MIN Al1 Al2 5 MAX Al1 Al2 6 AVE Al1 Al2 7 Rem Istwert kaaa Paan Paa e 3 70 Kommunikation Ea DT at gei EO 51011 Sa Ee fa p po p era EO ZE re Win Funk Ji Y eer a 5 10 1 3 Ancman Gra Tm 05 ons p0 s eea 3 11 ErweitEinstel J III 13 114 Taktfrequenz oct ol _____ ZE aza leg O era eea HTH PWMrandom fe f eta Gte 3 1 2 PIAN Ser 3 11 2 1 Trip Reset Mode 1 Rucksetz v Hand 2 10s 60s 5m 3 DauerRstt 5m 4 10s 60s 5m 1 5 DauerRst 15m 3 11 4 1 Max Ausfreq Sr EEE A E EE 1 negativ KU 2 positiv 88 KSB b PumpDrive S PE 3 12 1 12 1 Q Q Messung ESC 12 1 1 EEN Messung bere 1 berro bn P u berechnet 3 12 2 12 2 Qmin Grenzw Grenzw E 12 2 1 GE lernen 1 e 2 Start PAG mao lo mo fw net E Ee a max lo jo mo fw Runde 1224 LATE lo fo mo w Funde E EEE Pr eon man jo jo mo fw ne E sizes Pr ron man jo fo mo fw eea E SE Pr E man o o mo fw eea pias Pr son ma jo fo mo fw eea PR Toon mar jo fo mo fw Kunde SCENE fa eo ea je eea E Elteren fe fe fo fe fe o eaz famke O ooo a 9 12 3 7_ Nennerenz Pumpe lo fo Je mn ne oo EEE jo am ne E SE suenan e f eea
34. mit 3 11 4 1 die Steigung der 0 5 600 s 3 Rampe 1 Ab 3 3 6 4 Bestimmt zusammen mit 3 11 4 1 die Steigung der 0 5 600 s 3 Rampe 2 Auf 3 3 6 5 Bestimmt zusammen mit 3 11 4 1 die 0 5 600 s 3 Steigung der Rampe 2 Ab 3 3 6 6 Frequenz f r Wechsel von Rampe O Auf zu Rampe 1 2 0 100 3 11 4 1 50 100 Auf 3 3 6 7 Frequenz f r Wechsel von Rampe 1 2 Ab zu Rampe O Ab 0 100 96 3 11 4 1 50 100 3 5 3 4 Ausgangsfrequenz im Handbetrieb 0 100 96 3 11 4 1 0 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 1 70 Hz 0 140 Hz 50 100 Tabelle 56 Parameter f r die An und Abfahrrampe 66 KSB b PumpDrive S 7 9 Digitale analoge Ein und Ausg nge 7 9 1 Digital Eing nge PumpDrive S stellt sechs Digital Eing nge 24 V Prozesspegel zur Verf gung Den Eing ngen 1 und 6 ist eine feste Funktion zugeordnet Digital Eingang 1 Start Stopp Befehl bei Einzelantrieb Freigabe im Mehrpumpenbetrieb Digital Eingang 2 Start Stopp Befehl bei Mehrpumpenbetrieb muss manuell eingestellt werden Digital Eingang 6 Umschaltung in den Mehrpumpenbetrieb Die Funktionen der Eing nge 2 bis 5 sind frei parametrierbar Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE Funktion Digital IN 2 Siehe Auswahlliste Seite 91 Funktion Digital IN 3 Funktion Digital IN 4 3 7 1 5 Funktion Digital IN 5 Tabelle 57 Parameter f r die Digital Eing nge PumpDrive S Funktionen der Digital Eing nge e Fe
35. mm Bimm Cimm Dimm E mm Fimm Gm Ka 000K55 0 55 000K75 0 75 7 O01K10 1 1 260 158 164 242 4xM6 A 1 190 1 65 1 1 001K50 1 5 312 168 164 292 9 mm 002K20 2 2 9 003K00 3 004K00 4 10 325 170 224 307 4xM6 GE E 55 nn 250 18091 E 0241 8579 9mm 405 007K50 7 5 011K00 11 23 015K00 15 420 235 283 396 4xM8 C 1 320 1 125 1 1 018K50 18 5 482 245 283 458 12 mm 022K00 22 E 030K00 30 600 290 410 573 4xM10 48 D 037K00 37 659 1 450 800 D 125 410 0 635 9 12 mm 045K00 45 50 1 Ma e in Klammern gelten nur f r die Ausf hrungen WM Wandmontage und CM Schaltschrankmontage Die Ma angaben sowohl die Abmessungen als auch die Abst nde f r die Befestigungsl cher beziehen sich auf PumpDrive S inklusive Wandhalter Tabelle 5 Abmessungen und Gewichte 18 KSB b PumpDrive S 5 Bedienen Monitoring Eine Besch digung der Oberfl che der Bedieneinheiten PumpDrive S durch spitze oder scharfe Gegenst nde kann zur Beeintr chtigung der Schutzart f hren 5 1 Grafik Bedieneinheit Die Grafik Bedieneinheit besteht aus einem beleuchtetem Display den Funktions Navigations und Betriebstasten einer LED Anzeige und einem Zugang zur Service Schnittstelle Die Anzeige im Display enth lt wichtige Informationen f r den Betrieb des Pumpensystems Es k nnen sowohl Daten in Klartext abgerufen al
36. ooo easa fom fo fo e er eea A emes omn fo e mm eea EO Baoe ora fo fo e mm eea A emer joo fp f e m eea E eresse jr e m eea EO emsa fos fp E m ke EN EEE Betas ja fp E em ke E ESPEC joa fp e m ke EO ESPAI OIM CN f e m eea E ESPAI OTIS CN f e em eea E Betas fp f e m eea A ewes lo e m eea E emen lo o e m pe E Na A emama lo fo e m eea E eesis p p e pm eea E emeas lo f fe m fpe E ESPE ICI CN p fe w eea o easa p p fe w eea AAA emea lo p fo fw fpe AAA esaj lo o ea fw fpe E emeas CNN ea fw eea E emeas lo p fe fw fpe AAA Beta Pe lo p fe fw pe AAA Baza femne Y YA EE SE 0 cm e 00o 1s fe eea ft EEA fo fa OR 3 12 4 3 Q Hi Timeout En 1 Kunde 1 keine Funktion 2 Warnung 89 KSB b PumpDrive S Ge EEE EEA 20 o pa fe fre 3 12 4 6 Q Lo Timeout En Kunde 1 a Funktion 2 CC Hyd Blk Factor Kunde nn See olo e fe Tee IR E CHE KO ER eege 3 12 4 11 Trockenlauf Zk ezz u Sr roman II EE a fmm I I IP a Pomem E EES EE EE men TI E EE EE EEE piesen lo E EEE EO aa ve ff ft e EEE EEE ee 4212124 Dev Type cose lo lo fo e EO 41215 EEE fo EO EO erre reres lo ea EO Zea e ga lo rea EO EEE EEE ETO EEE EEE ERO EO a2 eatea O rr mer Lp aa biesen lo E hap EO ana loves ff ER hep EO mera Dee Type o RR ha Peza Dev Type code lo fo E EO 42 15 anio ves lo fo fo ERO EO parao Feres o EO EO Pear Sa ega lo O ea E
37. von 1000 kg m abweichender Dichte gef rdert werden muss in Parameter 3 12 3 2 die entsprechende Kennzahl eingestellt werden e Zus tzliche hydraulische Verluste zwischen den Messstellen f r Saugdruck und Enddruck z B durch R ckschlagklappen lange Rohrleitungen oder Formst cke die nicht in der Q H Kennlinie der Pumpe abgebildet sind reduzieren die Genauigkeit der F rderstromsch tzung e Bei Zwillingspumpen wie z B der KSB Etaline Z ist durch die undefinierte Stellung der Schmetterlingsklappe die Sch tzung des F rderstroms bei gleichzeitigem Betrieb beider Pumpen nicht m glich e Der im PumpDrive S implemetierte F rderstromsch tzalgorithmus ist f r Radialmaschinen optimiert Bei Verwendung von Axialmaschinen liefert die F rderstromsch tzung in Abh ngigkeit von der Pumpenkennlinie unbrauchbare Werte f r Q 61 KSB b PumpDrive S 7 7 Individuelle Uberwachungsfunktionen Im Mehrpumpensystem sind die digitalen Eing nge Relais Ausg nge und analogen Ausg nge f r jeden PumpDrive S einzeln zu parametrieren Die Aktivierung der Warnungmeldungen f r die analogen Eing nge sind f r die Hauptpumpe und bei Redundanz f r die Hilfshaupt pumpe separat zu aktivieren Grenzwerte und Zeitverz gerungen f r die analogen Eing nge haben f r alle PumpDrives S im Sy stem einen gemeinsamen Wert und sind daher nur ber die aktive Master Bedieneinheit einzustellen Die in Tabelle 52 bis Tabelle 54 aufgef hrten Parameter e
38. 2 Anschlussbeispiele Stellerbetrieb SCHALTKASTEN 101 Option Reparaturschalter PUMPDRIVE 1 a E CH ON Kal ZE o b w am co ae gt o pa gt sob 1 D C ON o e 03 O AA CH x di ci 23 DO N gt O ZG E T o n gt Ka 3 5 A E N u A d z7 o EH NEEN b no NY AO so z ONT 910 NI ING O o3 GNI 910 3d SE z hNI 910 10 nG Si a ie e c lt ENT 910 NI ZNU 00 Do F7 w o NG a ZNI 9I0 Ahz d 2 Zen 3 TNI 910 EI 0 GO gt e Zr d e o hi Ahz b E BEI mo Sn BAK nm a 3 NU AO gt TON NO amp nd NG 35 ds Z o E a Ey NG INI vr TWOJ Ab EG FT 1 tn e o o a 0s ON9 TES C PS Gk 5 je Le Loi 2 OD om Tas i SS 79S J0 AhZ Z T E ke J Ss 3d O Did eb P UN9 T9S Jld EE F TE 3d SCH m TAS a o mo d on IZ4S aa NG SS Se 1Z8s nze 0 gt o wo E d ee EEE Zea E a Fa EO E ge gt N 2 dL m 4 Gi 0 ki ei e a Hei d i m E Ju m a a ala 5 b 3 o DO 29 J Ho U za u x s5 ei pa I 1 7 0V DC PumpDrive S KSB D Regelbetrieb 13 3 2 m 0 AD 7 Pa gu za
39. 3 in Sollwert berwachung Physikalische Einheit f r Sollwert 3 2 2 1 3 5 1 3 Oberer Grenzwert Unterer Grenzwert Sollwert berwachung 3 5 1 2 bis Sollwert berwachung 9999 in Physikalische Einheit f r Sollwert 3 2 2 1 3 2 2 1 Physikalische Einheit f r Sollwert Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 1 Zugriff Service Tabelle 54 Parameter f r berwachung Soll und Istwert 63 KSB b PumpDrive S Uberwachung Wirkleistung Teil und Uberlast der Pumpe z Um die angetriebene Pumpe vor unzul ssigem hydraulischen Teil und Uberlastbetrieb zu sch tzen und den Drehzahlbereich ein zuschr nken erm glichen die Parameter 3 6 4 1 bis 3 6 4 10 bzw die Parameter 3 6 1 2 und 3 6 1 3 die Festlegung fre quenzabh ngiger Leistungsgrenzwerte Die Frequenzabh ngigkeit des oberen bzw unteren Grenzwertes wird ber jeweils zwei Punkte im Frequenz Leistungsdiagramm beschrieben das sich direkt aus dem Q H Kennfeld ableiten l sst Zwischen diesen Punkten kann ein linearer quadratischer oder kubischer Grenzwertverlauf gew hlt werden Diese Auswahl erfolgt ber die Para meter 3 6 4 3 und 3 6 4 8 siehe Bild 34 und Tabelle 59 Seite 71 Qmin Q m3h P kW Pmax 3 6 1 3 3 6 4 2 lt Pmax 3 6 1 3 3 6 4 7 Pmax 3 6 1 2 3 6 4 1 Pmax 3 6 1 2 3 6 4 6 Freq niedrig Freq hoch f Hz Q m h 3 6 1 2 3 6 1 3 Bild 27 Kennlinien zur Herleitung des zulassigen Leistungsbereichs der Pum
40. 31 432 Lieferumfang Zubeh rsatz LON 1 LON Modul f r PumpDrive S 1 Betriebsanleitung 4052 8012 LON Profile 0 93 f r PumpDrive S de 1 Betriebsanleitung 4052 8012 10 LON Profile 0 93 f r PumpDrive S en 1 Betriebsanleitung 4052 8012 20 LON Profile 0 93 f r PumpDrive S fr 1 CD mit Betriebsanleitungen und Software Das modular einsteckbare LON Interface wird an ein bauseits vorhandenes LON Netzwerk angeschlossen Das LON Interface besitzt einen FTT 10A Transceiver Free Topology Transceiver Es k nnen z B Parameter wie Start Pumpenstatus Stop Pumpenfehler Sollwert Betriebsstunden Istwert Energieverbrauch Drehzahl Wellenleistung Druck bei angeschlossenem Sensor bertragen werden N here Informationen und weitere Parameter entnehmen Sie bitte der LON Dokumentation f r PumpDrive S siehe Produktkata log auf der KSB Homepage Die Dokumentation basiert auf dem Standard LONMARK Functional Profile Pump Controller V 0 93 SFPTpumpController Bei Be darf kann auch das HVAC Profile 1 0 unterst tzt werden Die Inbetriebnahme des LON Interfaces erfolgt bauseits Montage des LON Moduls siehe Abschnitt 6 4 10 Jeder PumpDrive S als Einzelantrieb kann ber LON berwacht gesteuert oder geregelt werden Im Mehrpumpenbetrieb ist nur berwachung m glich jeder einzelne PumpDrive S ben tigt dann ein LON Modul 8 2 Profibus Zubeh rsatz Ident Nr 01 131 431 Lieferumfang Zubeh rsatz Profi
41. 7 KSB b PumpDrive S 7 5 6 Schutz vor Trockenlauf und hydraulischer Blockade Vor Aufnahme der Lernkurve muss sichergestellt sein dass der druckseitige Schieber geschlossen ist und im Mehrpumpenbetrieb alle PumpDrives S auf Off geschaltet sind Externe Freigaben und Startbefehle m ssen deaktiviert werden W hrend die Lern funktion durchgef hrt wird d rfen keine Tasten der Bedieneinheit bet tigt werden Nach der abgeschlossenen Lernfunktion ste hen alle PumpDrives S auf Off und m ssen auf Auto umgestellt werden Die f r die Abschaltung bei Trockenlauf bzw hydraulischer Blockade ben tigten Daten muss der Antrieb anlagenspezifisch bei minimaler Last lernen Der Start des Lernprozesses erfolgt durch Anwahl des Men punkts 3 12 2 1 Anschlie end muss mit OK best tigt werden dass alle zus tzlich im System befindlichen PumpDrives S ausgeschaltet sind und alle Schieber geschlos sen sind Der Antrieb f hrt nun den zul ssigen Drehzahlbereich ab und und speichert eine drehzahlabh ngige Lastkurve Dieser Vorgang dauert einige Minuten Danach schaltet der Antrieb auf Stillstand Die gespeicherte Lastkurve liegt in Form der Parameter 3 12 2 2 bis 3 12 2 9 vor Der Schutz vor Trockenlauf und hydraulischer Blockade ist damit automatisch aktiviert Zum Deaktivieren der Funktion m ssen alle Werte der Lastkurve Parameter 3 12 2 2 bis 3 12 2 9 auf Null gesetzt werden Der Parameter Lernzeit 3 12 2 10 legt fest wie lange der
42. C Sensoranschluss berpr fen Motordaten falsch eingestellt 3 3 2 Motordaten auf verwendeten Motor anpassen Falsche Drehrichtung der Pumpe Drehrichtung des Motors ber Phasenfolge ndern Hydraulische berlast Hydraulische Last reduzieren Pumpe mechanisch blockiert schwerg ngig Pumpe berpr fen Motorklemmbrett falsch verschaltet Dreieck Stern Motorklemmbrett richtig verschalten PumpDrive S Leistung lt lt Motorleistung bzw Ausgangsstrom lt lt Motorstrom Falschbestellung gr Beren PumpDrive S montieren FU Taktfrequenz 3 11 1 1 zu hoch eingestellt Taktfrequenz auf zul ssigen Bereich einstellen siehe Kapitel 4 4 Umgebungstemperatur PumpDrive S gt 40 C Unzul ssiger Einsatzbereich Leistungsreduzierung be achten siehe Kapitel 4 4 Schwankende Zwischenkreisspannung 1 4 1 1 bei Stillstand Pumpe Qualit t der Netzspannung berpr fen Schwankende Zwischenkreisspannung 1 4 1 1 bei Nennbetrieb Pumpe Qualit t der Netzspannung berpr fen Falsche Motorstrommessung 1 2 1 5 Mit geeignetem Zangenamperemeter den Strom nach messen und mit 1 2 1 5 vergleichen Hinweis Abweichungen von ca 10 sind zul ssig Pumpe dreht r ckw rts wenn Motor nicht bestromt wird R ckschlagklappe berpr fen Ausgangstrom PumpDrive S zu gering eingstellt 3 6 1 4 etwas anheben um gr eren Ausgangsstrom des P
43. Eingang erfolgen Werkseitig ist daf r der Digital Eingang 4 vorbelegt siehe Abschnitt 7 9 A Das Zur cksetzen von Alarmmeldungen f hrt unter Umst nden zum Wiederanfahren Es ist au erdem m glich dass Alarme automatisch zur ckgesetzt werden Parameter Trip Reset Mode 3 11 2 1 Werkseitig ist dieser Parameter auf automatisches Zur cksetzen gestellt siehe Abschnitt Tabelle 13 Seite 26 Stop amp Trip Bei Grenzwertverletzung wird die Drehzahl entlang der Rampenfunktion bis zum Stillstand reduziert Die rote LED leuchtet und die zugeh rige Meldung wird blinkend im Display angezeigt Das Wiedereinschaltverhalten ist vom Trip Reset Mode Parameter 3 11 2 1 abh ngig siehe Trip Reset Mode Die Information ber das Vorliegen einer Grenzwertverletzung kann auch ber ei nen Digital Ausgang zur Ausgabe gebracht werden Parameter 3 7 2 1 bzw 3 7 3 1 siehe Abschnitt 7 9 Digitale Ausg nge Beschreibung Einstellm glichkeiten Ss 3 11 2 1 Trip Reset Mode N R cksetz v Hand 10 s 60 s 5 min Reset all 5 min 4 10 s 60 s 5 min 1 h 5 Reset alle 15 min Tabelle 13 Parameter f r Wiedereinschaltverhalten nach Grenzwertverletzung A Wiederanlaufen des Motors durch automatischen St rungsreset 26 KSB b e PumpDrive S 5 1 10 4 Alarmhistorie Die Alarmhistorie kann im Men Diagnose unter 2 1 1 zur Anzeige gebracht werden Es werden hier die letzten 8 Alarme aufgelistet ber die Navigationstasten u
44. IN 2 Spannung hoch 0 3 8 3 3 Analog IN 2 Spannung hoch Analog IN 2 Spannung niedrig 3 8 3 2 bis 10 V 3 8 3 4 Analog IN 2 Strom niedrig O mA bis Analog IN 2 Strom hoch 4 3 8 3 5 3 8 3 5 Analog IN 2 Strom hoch Analog IN 2 Strom niedrig 3 8 3 4 bis PA 20 mA 3 8 3 6 Einheit Analog IN 2 Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 IA Niedriger Wert f r Analog IN 2 O bis Hoher Wert f r Analog IN 2 3 8 3 8 in Einheit Analog IN 2 3 8 3 6 3 8 3 8 Hoher Wert fur Analog IN 2 Niedriger Wert f r Analog IN 2 3 8 3 7 100 bis 9999 in Einheit Analog IN 2 3 8 3 6 3 8 3 9 Analog IN 2 Zeitkonstante Filter 0 1 10 s Ot 3 8 3 10 Analog IN 2 Skalierungsfaktor mo Ug a 3 8 3 11 Beschreibung Analog IN 2 1 Prozess 1 2 Druck P1 3 Druck P2 4 Q 5 Temperatur Bed 3 9 1 1 PI Regler aktivieren deaktivieren 1 gesperrt 2 freigeschaltet za _ Proportonamverst rkung Preg o o 9 1 3 _ miegralantei Speer eee OE 3 9 1 4 Wirksinn PI Regler 1 negativ 1 2 positiv 2 Prozesstyp der PI Regelung 1 Konst Druck 2 Variabler Druck 3 Konst Durchfluss 4 Anderer Sollwert Auswahl Feedback Istwert Quelle 1 Analog IN 1 2 Analog IN 2 3 DIFF Al1 Al2 4 MIN Al1 Al2 5 MAX AI1 Al2 6 AVE Al1 Al2 7 Rem Istwert 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 0 70 Hz 0 140 Hz po 50 100 Tabelle 37 Parameter f r Sensorsignal 53 KSB b PumpDrive S
45. Leistungswerte der Gesamileistungsaufnahme der Pumpe entsprechen Ggf ist eine Ber cksichtigung der Stufenanzahl aus gehend von der Kennlinie notwendig Men EA MP Min Max Einheit Einstellung 3 12 3 1 Nenndrehz Pumpe 0 0 0 9999 1 min 3 12 3 2 Rho 10 1000 1000 0 9999 kg m3 3 12 3 3 Stufenanzahl 1 1 0 100 3 12 3 4 Qopt 0 0 0 9999 m3 h 3 12 3 5 Qmin 0 0 0 9999 m3 h 3 12 3 6 Qmax 0 0 0 9999 m3 h 3 12 3 7 100 0 0 0 9999 m3 h 3 12 3 8 Q1 0 0 0 9999 m3 h 3 12 3 9 Q2 0 0 0 9999 m3 h 3 12 3 10 Q 3 0 0 0 9999 m3 h 3 12 3 11 104 0 0 0 9999 m3 h 3 12 3 12 Q5 0 0 0 9999 m3 h 3 12 3 13 Q_6 0 0 0 9999 m3 h 3 12 3 14 H O 0 0 0 9999 m 3 12 3 15 H 1 0 0 0 9999 m 3 12 3 16 H2 0 0 0 9999 m 3 12 3 17 H3 0 0 0 9999 m 3 12 3 18 H 4 0 0 0 9999 m 3 12 3 19 H 5 0 0 0 9999 m 3 12 3 20 H 6 0 0 0 9999 m 3 12 3 21 P O 0 0 0 999 kW 3 12 3 22 P_1 0 0 0 999 kW 3 12 3 23 P_2 0 0 0 999 kW 3 12 3 24 P_3 0 0 0 999 kW 3 12 3 25 P4 0 0 0 999 kW 3 12 3 26 P 5 0 0 0 999 kW 3 12 3 27 P_6 0 0 0 999 kW Tabelle 24 Parameter f r Abstimmung des PumpDrive S auf die Pumpe 45 46 KSB bh PumpDrive S 7 2 Handbetrieb Uber Bedieneinheit Die Tasten der Bedieneinheiten habe die folgenden Funktionen Nach einem Netzausfall muss der Handbetrieb wieder neu gestartet werden Der Antrieb wird mit dem unteren Grenzwert Motorfrequenz
46. Nennspannung auf dem Motor Typenschild entspricht und die Versorgungs und Steuerleitungen korrekt angeschlossen sind Vor dem Start des PumpDrive S Pr fen dass die Ein und Ausg nge ordnungsgem konfiguriert sind die Parametereinstellungen des Motors mit den Anga ben auf dem Typenschild bereinstimmen und die Funktionsparameter entsprechend des Antriebseinsatzes eingestellt wur den S mtliche Anschl sse und Parametereinstellungen sind durch geschultes Fachpersonal durchzuf hren Der Netzstrom ist auf den erforderlichen Laststrom zu begrenzen Bei Einsatz von mehreren Antrieben ist jeder einzeln auf Steuerbarkeit zu pr fen Bei mehr als einem PumpDrive S muss ein PumpDrive S gestartet und anschlie end die Motorsteu errung berpr ft werden Die Ein Ausg nge des Antriebs sind entsprechend der gew hlten Anwendung zu konfigurieren Sofern erforderlich sind die Spezialfunktionen wie z B PI Regler zu konfigurieren Ein Ver ndern der einstellbaren Parameter kann Auswirkungen auf das automatische Einschalten des Antriebs haben was zu einem unbeabsichtigten Anlauf des Antriebs f hren kann Im Servicefall Arbeiten am PumpDrive S d rfen nur vom KSB Servicepersonal durchgef hrt werden Vor allen Arbeiten die Netzsicherungen vom PumpDrive S entfernen danach Anlage freischalten und gegen Wiedereinschalten sichern Nachdem die Anlage ausgeschaltet wurde 5 Minuten warten bis sich gef hrliche Spannungen abgebaut
47. Nennstrom Iy abh ngige obere Grenzwert f r die i t Regelung betr gt 2 x In x 10 sec und ist f r Standardmotoren konzipiert Ein schnelleres Ansprechen des dynamischen Uberlastungsschutzes kann durch Einstellen eines kleineren Nenn stroms realisiert werden Bei Lieferung eines motormontierten Antriebs ist dieser Parameter bereits f r den jeweiligen Motor vor eingestellt Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten we 3 3 2 4 Nennstrom Motor 0 1 999 A baugr en abh ngig Tabelle 43 Parameter f r berslastungsschutz durch Drehzahlbegrenzung 7 5 4 Strombegrenzung Wird der ber den Parameter Stromgrenzwert Motorbetrieb 3 6 1 4 festgelegte Stromgrenzwert berschritten so reduziert PumpDrive S die Drehzahl bis diese Grenzwertverletzung nicht mehr vorliegt Im Gegensatz zum dynamischen Uberlastungs schutz erfolgt hier die Drehzahlabsenkung verz gerunggsfrei Bei Lieferung eines motormontierten Antriebs ist dieser Parameter bereits f r den jeweiligen Motor voreingestellt Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten Zugriff Referenz WE auf Stromgrenzwert Motorbetrieb 0 100 3 11 4 2 3 11 4 2 Maximaler Ausgangsstrom 0 500 A factory baugr en abh ngig Tabelle 44 Parameter f r Strombegrenzung 7 5 5 Abschaltung bei Phasenausfall und Kurzschluss Phasenausfall und Kurzschluss f hren zur direkten Abschaltung ohne Abfahrrampe Diese Schutzfunktion erfordert keine Para metrierung 5
48. O Peza RE ERO earo ein ie Long fo fo ess a Tabelle 67 Parameterliste 90 Kse 13 2 Auswahllisten Auswahlliste Beschreibung 1 Keine Keine Funktion 2 Zur cksetzen Reset nach Alarm ACHTUNG ggf erfolgt Wiederanlauf 3 Start Anlage Anlagenstart f r Mehrpumpensystem 4 Start Pumpenstart im Automatikbetrieb 5 Rampenauswahl Auswahl Rampe 1 oder 2 6 Keine Keine Funktion 7 Vorg OutF bit O Bit O zur digitalen Auswahl einer Festdrehzahl 8 Vorg OutF bit 1 Bit 1 zur digitalen Auswahl einer Festdrehzahl 9 Vorg Sollwert Sollwerterh hung ber digitale Impulse 10 Vorg Sollwert Sollwertverringerung ber digitale Impulse 11 Keine Keine Funktion PumpDrive S 12 Vorg AOUT bit O 13 Vorg AOUT bit 1 Bit O zur Auswahl der Ausgabegr e auf dem Analog Ausgang Bit 1 zur Auswahl der Ausgabegr e auf dem Analog Ausgang EEE O LE EL era e eea AAN E a LS eare EN CO AUN ECC rea ea eea AA BEE eea e eea EE IEE EEA E E E Bereicn era Enn mate ao eae Damme DEEL a eza eue ea E ea zaba am a aa er eea EO 25 Tnerm Warnung ear etea ESTACA eia e EO ZE Y a E eem J oo o S ooo EAEN Aa EO EE GE EES Elle a EEE a EEE a a PA EO 1 Auswahl inaktiv Tabelle 68 Auswahllisten 91 Kse D PumpDrive S 13 3 13 3 1 Bild 29 Anschlussbeispiel Stellerbetrieb 9
49. PECH PumpDrive S Selbstgek hlter E anek TT Frequenzumrichter fe N zum Betrieb von KSB SuPremE Motoren geeignet f r Motormontage MM Wandmontage WM Schaltschrankmontage CM Werk Nr Serien Nr Diese Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise und Warnvermerke Bitte vor Einbau elektrischem Anschluss und Inbe triebnahme unbedingt lesen Diese Betriebsanleitung bezieht sich ausschlie lich auf den Frequenzumrichter PumpDrive weitere Betriebsanleitungen der angetriebenen Aggregate z B der Pumpe sind zus tzlich zu ber cksichtigen Dieser Antrieb steht bei Netzanschluss unter gef hrlicher Spannung Durch unsachgem e Installation oder unbefugtes ffnen der Klemmenk sten k nnen ein Ausfall des Ger tes schwere Personensch den oder sogar t dliche Verletzungen verursacht werden Die technischen Daten und Beschreibungen in dieser Betriebsanleitung sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt worden Produktverbesserungen werden jedoch st ndig durchgef hrt deshalb beh lt sich die KSB AG das Recht vor ohne Vorank ndi gung solche Anderungen durchzuf hren Diese Betriebsanleitung ber cksichtigt weder alle Konstruktionseinzelheiten und Varianten noch alle m glichen Zuf lligkeiten und Ereignisse die bei Montage Betrieb und Wartung auftreten k nnen Voraussetzung f r das Handhaben des Ger tes ist der Einsatz von fachlich geschultem Personal siehe EN 50110 1 Der Hersteller bernimmt f
50. Sicherheitsvorschriften des Betreibers sind zu beachten 2 5 Sicherheitshinweise f r Betreiber Bediener F hren hei e und kalte Maschinenteile zu Gefahren m ssen diese Teile bauseitig gegen Ber hrung gesichert sein Berihrungsschutz f r sich bewegende Teile z B Kupplung L fter darf bei sich in Betrieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden Gef hrdung durch elektrische Energie ist auszuschlie en Einzelheiten hierzu siehe in den landesspezifischen Vorschriften und oder der rtlichen Energieversorgungsunternehmen 2 6 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten Der Betreiber hat daf r zu sorgen dass alle Wartungs Inspektions und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt werden das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat Grunds tzlich sind die Arbeiten am Ger t nur im spannungslosen Zustand durchzuf hren Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten m ssen alle Sicherheits und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw in Funk tion gesetzt werden Vor Wiederinbetriebnahme sind die in Kapitel 7 aufgef hrten Punkte zu beachten 2 7 Eigenm chtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Ver nderungen des Ger tes sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zul ssig Originalersatzteile und vom Her steller autorisiertes Zubeh r dienen der Sicherheit Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung f
51. Sollw 5 Remote Sollw 6 RS232 Sollwert 1 Keine 2 Analog IN 1 3 Analog IN2 4 Einstellb Sollw 5 Remote Sollw 6 RS232 Sollwert BEE A 2 G Uhrzeigersinn 1 keine Funktion 2 Warnung 1 keine Funktion 2 Warnung 1 a Funktion 2 Warnung 1 keine Funktion 2 Warnung KSB b PumpDrive S Uberlastprofil 1 Kunde 1 Linear 2 Quadratisch GE Kubisch 3 6 4 5 Funk b Ulast 1 bu yoo 1 BEE Funktion 2 Warnung 3 6 4 8 Unterlastprofil 1 Kunde 1 Linear 2 Quadratisch 3 Kubisch 3 6 4 10 Funk Ulast 1 e 1 keine Funktion 2 Warnung EEE TUT E Ca jo fo EEE EEL EELER IE EEEREN EET f DD EEE m fs fo fo f ke ft 3 6 5 4 Funk Sollw Wrn 1 Kunde 1 keine Funktion 2 Warnung pag fen I E E EO SEE CN o eea ege aa a EN Eu nger e E E ege ea UE EEE EEE OT E 3 6 6 4 Funk Fdbk Wrn 1 Kunde 1 keine Funktion 2 Warnung 37 garaie TEO S o Spa za 2 o Cana e a erre rum Doma fo kre asw erra ram Doms f kre asw E EET f ee faw E pro peaa p p o E para Fam Door ETETEN erez zio on f M e feo pe oo eres wen f p fo f5 pe E ers loon p p f D T erer Foor a ETEN E ersa weon p p fo p eea E erso weon fp p fpo p peo AAA se Ingo f f 222 paz laan O EE tt 3 8 2 1 Al 1 Einstell 2 Kunde 1 Strom 2 Spannung paaa ETE lo lo EO OR EEE seas AtS 0 aao KREE Beza Arsoma ja e a Kunde EEE E EEE IR A cs EO ETETEN EE ea JI ea ES eea ZE E E E 9988 682 E 85 PumpDr
52. Start 3 1 5 2 HMI 5 PDrive 1 Kunde 1 Aus 2 Start 3 1 5 3 Trip Reset 1 Jeder 1 Aus 2 Start 3 1 5 4 BinDatei Hladen 1 Kunde 1 Aus 2 Start 3 1 5 5 Werks Einstell 1 Kunde 1 Aus 2 Start 81 KSB b PumpDrive S 3 1 5 6 System Reboot 1 Kunde 1 Aus 2 Start 3 1 5 7 Start Pumpe 1 Jeder 1 Aus 2 Start 3 1 5 8 Stopp Pumpe Jeder 1 Aus EE EEE severon o EE EO pea Feon o ER ea 2222 EE Ee 10 0 Js I ame ___ 3 1 6 5 Schutz Aktivier Kunde 1 gesperrt 2 freigeschaltet EE fo fee 7 o joo ray E E A EES 3 1 7 1 Netzw Manager Kunde 1 gesperrt 2 DS EN eck 3 1 7 2 1 7 2 Server Guard Tm e Kunde BEE BEE 1 7 3 Backup Adv HMI re Lee gesperrt 2 freigeschaltet Ulo fr o ZE A I o DI EEK ER ERA EEE o o f fre 22 EE 3 2 1 4 2 1 4 Rolle der Rolle der Pumpe Kine 1 1 Einzelpumpe E 2 1 5 Feldbus Fole se Pumpe _ LR ST gesperrt u nn tlech aa erea a O Ka ee o paaa oem ft kea EEE EE EE SI 3 2 3 1 Active Set up Jeder 1 Setup 1 2 Setup 2 5252 Setup Version UR OE gt 82 KSB b PumpDrive S Zez bo fun e HA EE paa Nemes bo loss lo w net ft paaa Nennspannung SI Je kn oo paaa _ Nonnmeauenz EE D e nel o oo eea ereta feo Je D ml EEE ER e mn ee O EET E ke EO Baer ieme ER ER po fl err TI paa sano TI TUT tt paa sezme for OL f1 ae le 0 CR Gr 3 3 5 3 5 Motoriemp Pe aa 2 PTC Schutz 9 9 5 2 EEAO Jo 0
53. Wertebereich der Ausgabespannung Parameter 3 8 4 5 und 3 8 4 6 abgebildet Erfolgt keine Beschaltung der Digi tal Eing nge wird stets der Betriebsparameter entsprechend Quelle 1 ausgegeben Die maximale Umschaltgeschwindigkeit zwischen den einzelnen Quellen f r den Analogausgang betr gt 100 ms 10 Hz Bit 1 Bit 0 Analog Ausgang Quelle DN DN Quelle 1 DN 24V Quelle 2 24V DN Quelle 3 24V 24V Quelle 4 Tabelle 61 Analog Ausgang Quellen 3 8 4 1 Quelle 1 f r Analog OUT 1 Keine 3 8 4 2 3 Feedback 10V A 100 4 Nennleistung 10V A 3 3 2 1 38 43 5 Motorspannung 10 V A 3 3 2 2 6 Motorstrom 10 V A 3 3 2 4 7 Motor Drehzahl 10V A 3 3 2 5 a 8 Ausgangs Frequenz 10V A 3 11 4 1 9 Zwischenkreis Spannung 10V A 1000 V Ausgangsspannung Ausgangsspannung 3 8 4 7 Analog OUT Zeitkonstante 0 01 1 s 0 5 Tiefpassfilter Tabelle 62 Parameter f r Analog Ausgang 7 10 Zur cksetzen auf Werkseinstellung Alle Parametereinstellungen k nnen ber das Kommando 3 1 5 5 auf Werkseinstellungen zur ckgesetzt werden Vor dem Zu r cksetzen ist sicherzustellen dass kein Startsignal auf dem Digital Eingang 1 anliegt Wurde im Vorfeld eine Inbetriebnahme durchgef hrt gehen durch das Zur cksetzen auf Werkseinstellung alle bisherigen Parametereinstellungen verloren wenn diese nicht mit Hilfe der Service Software gesichert wurden 69 KSB b PumpDrive S 8 Feldbus 8 1 LON Zubeh rsatz Ident Nr 01 1
54. aag eet es A Ee E E ZE Eo erte GA E ee ae ars ee 47 Bild 21 Beispiel f r Sua AK 51 Bild 22 Blockschaltbild Regelbetrieb A ernennen nennen nee een nennen nenn 51 Bild 23 Summenso llwert Loa Teen ET EGE i E gerne een er 52 Bild 24 Proportionalanteil einstellen 56 Bild 25 Integralanteil einstellen 56 Bild 26 Grenzwertkurven f r die Erkennung von Trockenlauf und hydraulischer Blockade 58 Bild 27 Kennlinien zur Herleitung des zul ssigen Leistungsbereichs der Pumpe 59 Bild 28 Kennlinien zur Herleitung der Zu und Abschaltpunkte 64 Bild 29 An und Abfahrrampe 4 2 ai ee an are he arteo art NG 66 Bild 30 LA Ee ESAERA 92 Bild 31 Anschlussbeispiel Regelbetrieb near ernennen nern nennen nennen nenne 93 KSB b PumpDrive S Tabellenverzeichnis Seite Tabelle 1 Anforderungen nach EN 61800 3 St raussendung 9 Tabelle 2 Funkti ns bersichti 2 Gu ar di Gat E E PA lenken 15 Tabelle 3 Technische Daten oa da a dE rer ed PG NAA NA a 16 Tabelle 4 Leist ungsbereich 4 giria gr de iaia E Ezi EISE Ee bie Ekt PAN ie E erie Zk 17 Tabelle 5 Abmessungen und Gewichte arran gro gn Aa ia ai RL DALAG 18 Tabelle 6 Parameter zur Einstellung der Betriebstasten nennen nenne rennen 20 Tabelle 7 Anzeige des ausgew hlten Men punkts 0oooocccococccr rennen rennen renennn 21 Tabelle 8 Men ustr uktur sus mei ee nei ein en BR ne 22 Tabelle 9 Betriebswerte f r Betri
55. abei auf m glichst kurze Kabell ngen achten F r Steuer und Leistungskabel sollten unter schiedliche Erdungsschienen benutzt werden Bei Einsatz eines Netzsch tzes ist dieses nach Schaltart AC1 auszulegen dabei werden die Bemessungsstromwerte der ein gesetzten PumpDrives S addiert und das Ergebnis um 15 erh ht Das Sch tz nicht zwischen Motor und Antriebssteuerung installieren 6 4 3 Maximale Motorkabell ngen Wenn der PumpDrive S nicht auf dem zu betreibenden Motor montiert wird k nnen l ngere Motoranschlusskabel notwendig sein Bedingt durch die Streukapazit t dieser Leistungskabel k nnen hochfrequente Ableitstr me ber die Erdung des Kabels flie en Die Summe aus Ableiststr men und Motorstrom kann den ausgangsseitigen Bemessungsstrom des PumpDrive S berschreiten Daraufhin deaktiviert dessen Schutzeinrichtung den PumpDrive S Abh ngig von der Leistungsklasse des PumpDrive S empfiehlt KSB folgende Motoranschlusskabel PumpDrive S 7 5kW Klasse B PumpDrive S gt 7 5kW Klasse A1 Maximale Kabell nge Streukapazit t Kabel lt 5nF lt 5nF Tabelle 18 Motorkabellangen Wenn l ngere Kabel als die oben angegebenen ben tigt werden oder die Streukapazit t des Kabels die oben angegebenen Werte berschreitet ist es empfehlenswert einen geeigneten Ausgangsfilter zwischen PumpDrive S und dem zu betreibenden Motor zu installieren siehe Zubeh r Diese Filter verringern die Flankensteilheit der PumpD
56. alische Eineit f r Sollwert 3 2 2 1 und Max Sollwert 3 5 1 3 siehe Kapitel 7 3 1 eingestellt sind erfolgt die Eingabe des Sollwerts in der Einheit 96 Hz 1 min oder m3 h Beispiel Differenzdruck Regelung Sensorendwert 10 bar gew nschter Sollwert 6 7 bar Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten 3 5 4 1 Quelle Sollwert 1 1 Keine 2 Analog IN 1 3 Analog IN 2 4 Interner Sollwert 5 Sollwert Feldbus 6 RS232 Sollwert Physikalische Eineit f r Sollwert bar Physikalische Einheit f r Druck bar Max Sollwert 10 bar Einheit Analog IN 2 bar Hoher Wert f r Analog IN 2 10 bar Aktueller Sollwert Bedieneinheit 6 7 bar Tabelle 41 Parameter f r Regelbetrieb ber Bedieneinheit 7 4 7 Regelbetrieb ber Feldbus Wird der Sollwert ber einen Feldbus z B LON Profibus vorgegeben ist der Parameter Quelle Sollwert 3 3 5 4 3 mit Re mote Sollwert bereits hierf r eingestellt Mit dem Parameter Feldbus 3 2 1 5 muss das Bus Modul jedoch nach der Installation noch freigeschaltet werden damit der Sollwert eingelesen werden kann Die Sollwertvorgaben m ssen der jeweiligen Dokumentation der Bus Module entnommen werden orientieren sich jedoch an den Grundeinstellungen des PumpDrives S 55 KSB b PumpDrive S 7 4 8 Regleroptimierung Die D mpfung und die Schnelligkeit des geschlossenen Regelkreises k nnen mit den Parametern PI P Verst rk 3 9 1 2 und PI Inte
57. alog IN 1 Strom hoch 3 8 2 5 4 3 8 2 5 Analog IN 1 Strom hoch Analog IN 1 Strom niedrig 3 8 2 4 bis 20 mA 20 3 8 2 6 Einheit Analog IN 1 Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 1 3 8 2 7 Niedriger Wert f r Analog IN 1 O bis Hoher Wert f r Analog IN 1 3 8 2 8 in Einheit Ana O log IN 2 3 8 2 6 3 8 2 8 Hoher Wert f r Analog IN 1 Niedriger Wert f r Analog IN 1 3 8 2 7 bis 9999 in Ein 100 heit Analog IN 1 3 8 2 6 3 8 2 9 Analog IN 1 Zeitkonstante Filter 0 1 10 S 0 1 Wird eine Signalgl ttung gew nscht kann ber die Verl n gerung der Zeitkonstanten das Signal gefiltert werden Das Ergebnis entspricht in seiner Wirkungsweise dem eines Tiefpassfilters 3 8 2 10 Analog IN 1 Skalierungsfaktor 0 5 2 1 Durch Anderung der Skalierung kann das Eingangssignal mit dem gew nschten Faktor multipliziert werden z B Analog IN 1 Skalierungsfaktor 3 8 2 10 2 gt 5V A 100 3 8 2 11 Beschreibung Analog IN 1 1 Prozess 1 2 Druck P1 3 Druck P2 4 Q 5 Temperatur Tabelle 40 Parameter f r Regelbetrieb mit externem Sollwert Signal 7 4 6 Regelbetrieb ber Bedieneinheit Der Sollwert kann auch ber die Bedieneinheit vorgegeben werden Die Sollwert Quelle Quelle Sollwert 2 3 5 4 2 istwerkseitig auf Einstellbar Sollwert eingestellt was der Vorgabe ber Bedieneinheit entspricht Unter Einstellb Sollw 3 5 2 1 wird der eigentliche Sollwert vorgegeben Abh ngig davon wie die Parameter Physik
58. atisch gef hrdete Bauelemente Vor den Arbeiten an der Bedieneinheit muss sich das Personal von elektrostatischen Aufladungen befreien Entsprechend der gew nschten Einbaulage kann die Bedieneinheit gedreht werden Ausf hrungen der Bedieneinheit Standard um 180 gedreht Bild 14 Ausf hrungen der Bedieneinheit Kreuzschrauben an der Bedieneinheit entfernen und die Bedieneinheit abnehmen Auf der R ckseite der Bedieneinheit ist das CPU Modul standardm ig am Steckplatz 1 aufgesteckt siehe Bild 15 Soll die Bedieneinheit um 180 Grad gedreht werden muss das CPU Modul auf den Steckplatz 2 Bild 17 der Bedieneinheit mon tiert werden Steckplatz 1 gt Steckplatz 2 Bild 15 Standardausf hrung Bedieneinheit Das CPU Modul kann nach L sen der Schrauben entfernt werden 40 KSB b PumpDrive S Steckplatz 1 gt Steckplatz 2 e Bild 16 R ckseite Bedieneinheit ohne CPU Modul Das CPU Modul wird um 180 gedreht und auf Steckplatz 2 befestigt Steckplatz 1 gt Steckplatz 2 gt Bild 17 CPU Modul auf Steckplatz 2 gesteckt Jetzt kann die gesamte Bedieneinheit um 180 gedreht auf dem PumpDrive S montiert werden 6 4 10 Installation Feldbusmodul Das Feldbus Modul darf nur im spannungslosen Zustand entfernt bzw aufgesteckt werden Das Feldbusmodul wird auf den unteren Steckplatz siehe Bild 18 im PumpDrive S gesteckt Unabh ngig vom eingesetzten Feldbus Modul LON Profibus ist die Montage d
59. bnahme Protokoll PumpDrive S nn nennen nennen nennen nenn 94 KSB b PumpDrive S Abbildungsverzeichnis Seite Bild 1 Leistungsschild PumpDrive S Beispiel 9 Bild 2 Transport Etaline Etabloc SUNA 12 Bild 3 Transport Etanorm CPKN Multitec PumpDrive S 2222 aanak 12 Bild 4 Transport Movitec PumpDrive S 2 2 0 ernennen een en rennen 13 Bild 5 Montagavarianten daut onen ee ee oe lea ate urta bari 17 Bild 6 Abmessungen und Gewichte 18 Bild 7 Grafik Bedieneinheit PumpDrive S AA aananr cenana 19 Bild 8 Anzeige des ausgew hlten MenUpunkts assez 21 Bild 9 Netz und Motoranschluss der BaugrdBen A amp Bund der Baugr e C aa 34 Bild 10 Netz und Motoranschluss der Baugr e D 2 ee rrenen anaana 35 Bild 11 Abdeckungen entfemen eg utzi etten ZE tn e a SECH a ee ie 35 Bild 12 Ordnungsgem durchgef hrter Erdungsanschluss 222 seeeeeeenen een ernennen rennen 36 Bild 13 Abdeckung f r Steuerleitung entfernen rnrn rrna ananena aaa 37 Bild 14 Ein Ausgabe Steuerklemmen sie oste ceri ann ee nenn anne en r nenn 38 Bild 15 Ausf hrungen der Bedieneinheit 40 Bild 16 Standardausf hrung Bedieneinheit erreen anaana aaaea 40 Bild 17 R ckseite Bedieneinheit ohne CPU Modul 41 Bild 18 CPU Modul auf Steckplatz 2 gesteckt rennen ernennen rennen 41 Bild 19 PumpDrive S mit Feldbus Modul Beispiel LON Bus 41 Bild 20 Summens llwert n
60. bus 1 Profibus Modul f r PumpDrive S 1 Betriebsanleitung 4070 84 PumpDrive S Profibus Modul de 1 Betriebsanleitung 4070 84 10 PumpDrive S Profibus Modul en 1 Betriebsanleitung 4070 84 20 PumpDrive S Profibus Modul fr 1 CD mit Betriebsanleitungen und Software Das modular einsteckbare Profibus Interface wird an ein bauseits vorhandenes Profibus Netzwerk angeschlossen Das Profibus Modul entspricht einem Profibus DPVO Slave Es k nnen z B Parameter wie Start Motorfrequenz Stop Motorleistung Sollwert Motorstrom Istwert Alarme Drehzahl Warnungen bertragen werden N here Informationen und weitere Parameter entnehmen Sie bitte der Profibus Dokumentation f r PumpDrive S siehe Produkt katalog auf der KSB Homepage Die Inbetriebnahme des Profibus Interfaces erfolgt bauseits Montage des Profibus Moduls siehe Abschnitt 6 4 10 Einzelantriebe und Mehrpumpensysteme k nnen mit nur einem Profibus Modul berwacht gesteuert oder geregelt werden Eine Redundanz f r das Profibus Modul ist nicht m glich 70 KSB b PumpDrive S 9 Wartung 9 1 Allgemeine Hinweise Der Betreiber hat daf r zu sorgen dass alle Wartungs Inspektions und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt werden das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat Grunds tzlich sind Arbeiten an der Maschine nur bei freigeschalteten elektrischen A
61. chen 4 Ausgabewerten 0 10V max 5 mA DC Anzahl Digitaleing nge insgesamt 6 davon 4 frei parametrierbar Anzahl parametrierbarer Relaisausg nge maximale Kontaktbelastung Tabelle 3 Technische Daten 2x Schlie er 250 VAC 1A 1 Bei niedriger Netzspannung reduziert sich das Nennmoment des Motors 2 Abh ngigkeit von Kapazit t des Kabels ber cksichtigen 3 Leistungsreduzierung durch erh hte Taktfrequenz Baugr e A und B bei PWM Taktfrequenz gt 4 kHz Inennewm Inenn 1 fpwm 4KHZ 2 5 Baugr e C und D bei PWM Taktfrequenz gt 2 5 kHz Inennewm Inenn 1 fowm 2 5kHZ 3 5 4 Kabel mit hoher Streukapazit t k nnen zu einer Spannungsverdopplung f hren 5 Die Verlustleistung betr gt ber alle Lastf lle maximal 5 der Nennleistung Die Verlustleistung verringert sich mit steigender Nennleistung dadurch verbessert sich der Wirkungsgrad auf bis zu 98 6 Es handelt sich um Richtwerte Oben genannter Wert gilt nur im Nennbetriebspunkt 50 Hz Siehe auch Ger uschkenn werte der Pumpe Diese sind ebenfalls f r den Nennbetrieb dokumentiert W hrend der Regelung k nnen davon abweichende Werte auftreten 7 Zur Vermeidung von Kondenswasserbildung an der Elektronik und zu starker Sonneneinstrahlung sind PumpDrives S bei Aufstellung im Freien durch einen geeigneten Schutz abzuschirmen 8 Leistungsreduzierung durch erh hte Umgebungstemperatur Dabei darf d
62. d Sensor eine doppelte bzw verst rkte Isolation aufweisen Diese verst rkte Isolation beinhaltet eine Kriech und Luftstrecke von 8 mm bei 400 500 V AC Ger ten Kann der Anschluss nicht nach Vorschrift ausgef hrt werden muss wie folgt verfahren werden Alle anderen Klemmen f r Ein und Ausg nge m ssen gegen Ber hrung gesch tzt werden Ein Anschluss an andere Ger te ist nicht zul ssig oder Der Temperatursensor muss mit einem Thermistor Relais galvanisch getrennt gegen ber den Klemmen isoliert werden 34 KSB b PumpDrive S Sensor amp PTC Sensor I eee eingang 2 i is24VIN 0 Bild 9 Netz und Motoranschluss der Baugr e D 6 4 6 1 Anschluss Leistungsklemmen Die Leistungsklemmen befinden sich unterhalb der V f rmigen Abdeckung siehe Bild 10 S mtliche Arbeiten d rfen nur im spannungslosen Zustand durchgef hrt werden y Das ffnen des Geh usedeckels ist nicht gestattet Das Ber hren von spannungsf hrenden Teilen innerhalb des Geh u ses kann zu Personensch den f hren Zudem erlischt bei Zuwiderhandlung der Garantieanspruch Kreuzschrauben an der L f rmigen Kabelabdeckung f r die Steuerleitungen entfernen und die Abdeckung abnehmen siehe Bild 10 Pos 1 Kreuzschrauben an der V f rmigen Abdeckung f r den Netz und Motoranschluss entfernen und Abdeckung abnehmen siehe Bild 10 Pos 2 Pos 1 L Abdeckung entfernen Pos 2 Abdeckung f r Netz und Motoranschluss entfe
63. drei Phasen 2 der Versorgungsspannung Netzfrequenz 50 60 Hz 2 Ausgangsfrequenz FU PWM Taktfrequenz 3 Phasenanstiegsgeschwindigkeit du dt 4 O 140 Hz bei 3500 1 min Bereich 1 8 kHz schrittweise 0 5 kHz PumpDrive S Baugr e A und B 4 kHz PumpDrive S Baugr e C und D 2 5 kHz max 5000 V us abh ngig von der Baugr e des PumpDrive S Spitzenspannungen 2 1 41 Ver Wirkungsgrad 98 95 5 Ger uschemissionen Schalldruckpegel der verwendeten Pumpe 2 5 dB8 Schutzart IP 55 Umgebungstemperatur im Betrieb7 8 Umgebungstemperatur bei Lagerung rel Luftfeuchtigkeit Aufstellungsh he R ttelfestigkeit 0 C bis 40 C 10 C bis 70 C Betrieb max 85 keine Betauung zul ssig Lagerung 5 bis 95 Transport max 95 lt 1000 m ber NN dar ber Leistungsreduzierung um 1 pro 100 m max 16 7 m s gem EN 60068 2 64 1994 Funkentst rung nach DIN EN 55011 Netzr ckwirkungen Klasse B bei Motorleistung lt 7 5 kW Leitungsl nge lt 5 m Klasse A bei Motorleistung 5 7 5 kW Leitungsl nge lt 50 m Netzdrosseln integriert Internes Netzteil 24V 10 max 80 mA DC Anzahl parametrierbarer Analogeing nge Spannungseingang Eingangswiderstand R Stromeingang Eingangswiderstand R Aufl sung 2 0 2 10V DC 22 kQ 0 4 20 mA DC 500 9 10 Bit Anzahl parametrierbarer Analogausg nge Spannungsausgang 1 Umschaltung zwis
64. e berpr fen wird Betrieb mit leerlaufendem Motor Motor belasten 74 KSB O PumpDrive S Alarmmeldung Mogliche Ursachen Beseitigung 1 2 Break overcurrent Pumpe dreht r ckw rts wenn Motor nicht bestromt wird Uberstrom Netzzuleituung falsch angeschlossen Netzzuleitung auf L1 L2 L3 PE anschlie en Motorklemmbrett falsch verschaltet Dreieck Motorklemmbrett richtig verschalten Stern Motordaten falsch eingestellt 3 3 2 Motordaten auf verwendeten Motor anpassen Parallelbetrieb von Motoren Dieser Betrieb ist nicht zul ssig Schirm der Sensorkabel falsch angeschlossen Schirm der Sensorkabel nur einseitig auf PE anschlie en i A f Falschbestellung gr eren PumpDrive S montieren PumpDrive S Leistung lt lt Motorleistung bzw Ausgangsstrom lt lt Motorstrom Motorspannung zu gering U f Kennlinie auf Linaer umstellen Rampenzeiten zu klein Gr ere Rampenzeiten w hlen Falsche Drehrichtung der Pumpe Drehrichtung des Motors ber Phasenfolge ndern Pumpe mechanisch blockiert schwerg ngig Pumpe berpr fen FU Taktfrequenz 3 11 1 1 zu hoch eingestellt Taktfrequenz auf zul ssigen Bereich einstellen siehe Kapitel 4 4 Falsche Motorstrommessung 1 2 1 5 Mit geeignetem Zangenamperemeter den Strom nach messen und mit 1 2 1 5 vergleichen Hinweis Abweichungen von ca 10 sind zul ssig Pumpe dreht r ckw rts wenn Mot
65. e Leistungssignale von den Steuerleitungen zu trennen Die erste Ma nahme empfiehlt sich bei Einsatz von Ger ten mit geringerer Leistung kleiner Kabelquerschnitt die zweite in allen anderen F llen Die geschirmte Leitung bewirkt dass der hochfrequente Strom der normalerweise als Ableitstrom vom Motorgeh use zur Erde oder zwischen den einzelnen Leitungen flie t den Weg durch die Abschirmung nimmt Besonders zu beachten Der Schirm der Anschlussleitung muss aus einem St ck bestehen und an beiden Seiten entweder nur ber die entsprechende Erdungsklemme oder die Erdungsschiene geerdet sein nicht an die Erdungsschiene im Schaltschrank oder die Steuerer dungsschiene anschlie en Ein Mindestabstand von 0 3 m sollte bei der Verlegung der Steuerkabel zu den Leistungskabeln Motor oder Antriebsversor gung eingehalten werden F r Steuer und Leistungskabel sind getrennte Kabelkan le zu benutzen Ist eine Kreuzung von Steuer und Netzanschlussleitung nicht zu vermeiden dann sollte sie in einem 90 Winkel erfolgen Der Schirm der Steuerleitungen Anschluss nur auf der Antriebsseite dient zus tzlich als Abstrahlungsschutz Der Schirm ist an Signalerde anzuschlie en Ein Mindestabstand von 0 3 m ist zwischen Verkabelung und Antrieb einzuhalten Fine bessere Abschirmung wird durch den Einbau des PumpDrive S in einen Metallschrank erzielt Der Einbau der Leistungs Bauteile im Schaltschrank hat mit einem ausreichend
66. e Service Schnittstelle kann mit einem speziellen Verbindungskabel USB RS232 ein PC Notebook angeschlossen wer den Mit Hilfe der PumpDrive S Service Software kann das Pumpensystem auch ohne Bedienteil konfiguriert bzw parametriert werden Ein Software Update des PumpDrive S erfolgt ebenfalls ber diese Schnittstelle und ist nur mit der Grafik Bedieneinheit m glich Unter der Identnummer 47 121 211 kann die Service Software in der Kundenausf hrung bestellt werden 21 KSB b PumpDrive S 5 1 7 Men struktur Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 1 Betrieb 1 1 Betrieb 1 1 1 Betrieb 1 2 Motor 1 2 1 Motor 1 3 Signale 1 3 1 Prozess 1 3 2 Ein amp Ausg nge 1 4 PumpDrive S 1 4 1 Status 1 4 2 Local Bus 1 4 3 Diagnose Bus 1 5 Pumpe 1 5 1 Q Messung 1 5 2 Leistungsmessng 1 5 3 Pumpenstatus 1 6 LON Modul 1 6 1 LON Input Netwo 1 6 2 LON Output Netw 1 6 3 LON Configurati 2 Diagnose 2 1 Alarmhistorie 2 1 1 Alarmhistorie 2 2 Warnungen 2 2 1 Warnungen 2 3 Alarme 2 3 1 Alarme 2 4 Op Logger 2 4 1 PumpDrive S 2 4 2 Prozess Timer 3 Einstellungen 3 1 Bedienfeld 3 1 1 Grund Einstell 3 1 2 Set up 3 1 3 Display Konfig 3 1 4 Tastatur 3 1 5 Bfeld Befehle 3 1 6 Passwort 3 1 7 Netzwerk Konfig 3 2 PumpDrive S 3 2 1 Grund Einstell 3 2 2 Einheiten 3 2 3 Set up 3 3 Last und Motor 3 3 2 _ Motordaten Parameter 3 3 4 Starteinstell Ebene 3 3 5 Motortemp 3 3 6 Rampen Beschreibung 3 4 Spez Pp Ein
67. eb 25 Tabelle 10 Betriebswerte f r Motor 25 Tabelle 11 Su EL lula SEO KAU 25 Tabelle 12 Betriebswerte f r Ein und Ausgangssignale nennen rennen rennen 26 Tabelle 13 Parameter f r Wiedereinschaltverhalten nach Grenzwertverletzung nennen ren 26 Tabelle 14 Warmmeldungen ane Vu dagegen ae ch EO Ee E EE E dE EA ER 28 Tabelle 15 Alarmmeldungen scorsi trestii a Daia ERENNERT en 29 Tabelle 16 Montagesatze Wandmontage 31 Tabelle 17 Montages tze Schaltschrankmontage annn e nunana 31 Tabelle 18 Motorkabell ngen NAE 32 Tabelle 19 Netz und auela EAEAN 34 Tabelle 20 Anschlussverm gen der Steuerklemmen 37 Tabelle 21 Belegung der Steuerklemmen 22 nnne eee 38 Tabelle 22 Parameter f r Sprache und Zugangsebenen narn r arunan naan 43 Tabelle 23 Mot rparameter su ee ee te er en en ee 44 Tabelle 24 Parameter f r Abstimmung des PumpDrive S auf die Pumpe 45 Tabelle Zb Stellerbetrieb o a DR ea ea el Me ee 47 Tabelle 26 Parameter f r Sollwertvorgabe bei Stellerbetrieb rn 47 Tabelle 27 Einheiten f r Sollwertvorgabe 47 Tabelle 28 Parameter f r Stellerbetrieb mit externem Normsignal rn 48 Tabelle 29 Analog Eingang 1 parametrieren Beispiel ae 48 Tabelle 30 Parameter f r Stellerbetrieb ber Beien 49 Tabelle 31 Digitale Eing nge f r Stellerbetrieb ber digitale Potentiometerfunktion o
68. ektromagnetische Vertr glichkeit Die EMV Richtlinie legt die Anforderungen hinsichtlich der St rfestigkeit und der St raussendung elektrischer Ger te fest F r elektrisch drehzahlver nderbare Antriebe wie dem PumpDrive S ist die EMV Produktnorm EN 61800 3 ma gebend Sie enth lt alle Anforderungen um der EMV Richtlinie zu entsprechen 1 2 1 Anforderungen nach EN 61800 3 St raussendung PumpDrive S erf llt die Anforderung nach DIN EN 61800 3 f r die Erste Umgebung Wohnbereich mit eingeschr nkter Erh lt lichkeit LeitungsgebundeneSt raussendung Abgestrahlte St raussendung gt Allgemein erh ltlich Eingeschr nkt erh ltlich Antriebe ip KW Grenzwerte nach EN 55011 Klasse B Grenzwerte nach EN 55011 Klasse A1 Eingeschr nkt erhaltlich Eingeschrankt erh ltlich EE Grenzwerte nach EN 55011 Klasse A1 Grenzwerte nach EN 55011 Klasse A1 Tabelle 1 Anforderungen nach EN 61800 3 St raussendung Hierzu gilt nachfolgende Warnung It EN 61800 3 A11 2000 01 Kapitel 6 3 PumpDrive S ist ein Produkt mit eingeschr nkter Erh ltlichkeit Dieses Produkt kann im Wohnbereich Funkst rungen verursachen in diesem Fall kann es f r den Betreiber erforderlich sein entsprechende Ma nahmen durchzuf hren 1 2 2 Anforderungen nach EN 61000 3 2 Netzoberschwingungen Der PumpDrive S ist im Sinne der EN 61000 3 2 ein professionelles Ger t F r Ger te mit einer Nennanschlussleistung lt 1000 W m ssen bei Ansch
69. elle Sollwert 1 1 Keine 2 2 Analog IN 1 3 5 4 2 Quelle Sollwert 2 3 Analog IN 2 4 4 Interner Sollwert 3 5 4 3 Quelle Sollwert 3 5 Sollwert Feldbus 5 6 RS232 Sollwert 3 5 1 2 Min Sollwert 0 100 96 096 3 5 1 3 Max Sollwert 0 100 96 10096 1 3 1 4 Anzeige der Sollwertsumme in 96 Tabelle 26 Parameter f r Sollwertvorgabe bei Stellerbetrieb F r die Sollwertvorgabe in einer Einheit z B Hz oder 1 min sind folgende Einstellungen zu ndern Parameter Beschreibung Einheit 3 2 2 1 Sollwert Einheit Hz 1 min statt 96 3 5 1 3 Max Sollwert 50 Hz bzw 100 Hz Tabelle 27 Einheiten f r Sollwertvorgabe 47 KSB b PumpDrive S 7 3 2 Stellerbetrieb mit externem Normsignal Standardm ig ist der Analog Eingang 1 Klemme P7 9 Anln1 und 10 AGND P7 als Sollwert Quelle 3 5 4 1 eingestellt Als Signal wird eine Gleichspannung 0 10 V 0 100 erwartet Soll ein Stromsignal z B 4 20 mA 0 10096 verwendet werden muss der Parameter Anin1 Einstell 3 8 2 1 auf Strom umgestellt werden Mit den Parametern 3 8 2 2 bis 3 8 2 5 kann der Sollwert Eingang an das Signal angepasst werden Bei Sollwert lt 50 arbeitet der PumpDrive S immer mit seiner werkseitig eingestellten minimalen Frequenz von 50 96 3 6 1 2 50 Soll der Stellbereich des Sollwertsignals ab der Mindestfrequenz 3 6 1 2 gelten muss der Parameter Anin1 Niedrig 3 8 2 7 auf 50 und die zugeh rige Einheit eingestellt werden
70. elung Trockenlaufschutz sensorlos Trockenlaufschutz externes Schaltsignal Steuern Stellerbetrieb ber Sollwertvorgabe Frei w hlbare Drehzahl 0 bis 4200 1 min Einstellbare Anfahr und Bremsrampe u Regeln Regelbetrieb ber integrierten einstellbaren PI Regler Differenzdruckregelung Niveauregelung Temperaturregelung Durchflussregelung Inbetriebnahme Plug A Run 4 Bedienen Grafik Bedieneinheit 180 drehbar Monitoring Statusanzeige als Ampel OK Warnung Alarm Anzeige von Betriebswerten Drehzahl Strom Istwert etc Fehlerhistorie Energiebedarfs Z hler kWh Betriebsstunden Z hler Motor FU u Anzeige des aktuellen F rderstroms sensorlos Kommunikation Feldbussystem Profibus als Zubeh r Feldbussystem LON als Zubeh r RS 232 Service Schnittstelle RS 485 Service Schnittstelle auf Anfrage Tabelle 2 Funktions bersicht 1 Basierend auf der berwachung der Wirkleistung des Motors 2 Bei Mehrpumpenbetrieb basierend auf der Leistungsaufnahme der Pumpe 3 Nur in Verbindung mit der Standardbedieneinheit 4 Gilt f r Stellerbetrieb oder nicht optimierten Regelbetrieb bei Einzelpumpen 5 Auf Basis einer Sch tzung ber die aufgenommene Leistung der Pumpe oder ber eine Differenzdruckmessung 4 abh ngig vom angeschlossenen Motor 15 Kse D PumpDrive S 4 4 Technische Daten Netzspannung 3 380 VAC 10 bis 480 VAC 10 Spannungsdifferenz der
71. en Abstand zu den Steuer und Kontrollger ten zu erfolgen In Anwendungen mit langen geschirmten Motorkabeln sind zus tzliche Blindwiderst nde oder Antriebsausgangsfilter vorzu sehen um den kapazitiven Streustrom gegen Erde auszugleichen und die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit am Motor zu reduzieren Diese Ma nahmen bewirken eine weitere Reduzierung der Funkst rungen Die ausschlie liche Verwendung von Ferrit Ringen oder Blindwiderst nden ist f r die Einhaltung der in der EMV Richtlinie festgelegten Grenzwerte nicht ausreichend Wenn ein langes geschirmtes Kabel f r den FU Motor Anschluss benutzt wird ist ein Schalten der Fehlerstrom berwachung FI durch den gegen Erde flie enden Ableitstrom ausgel st durch die Taktfrequenz m glich Abhilfema nahmen die FI Schutzschalter austauschen oder die Ansprechgrenze herabsetzen Bei Verwendung von geschirmten Kabeln ber 10 m L nge ist die Streukapazit t zu pr fen damit keine zu hohe Streuung zwischen den Phasen oder gegen Erde entsteht was zum Abschalten des PumpDrive S f hren k nnte Die geschirmten Leitungen m ssen durch eine Klemmplatte oder einen Verbinder in der N he des elektrischen Anschlusses ange schlossen werden 33 KSB b PumpDrive S 6 4 6 Netz und Motoranschluss Der PumpDrive S ist in den Baugr en A B C und D verf gbar Die Kabel m ssen entsprechend der Angaben gem Tabelle 19 ausgelegt werden
72. enden Netzr ckwirkungen die sich sch dlich auf die ffentlichen Netze auswirken Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Begrenzung der Ladestr me der Zwischenkreiskondensatoren wodurch die Lebens dauer dieser Prim rkomponenten erh ht wird Dar ber hinaus reduzieren Netzdrosseln den Blindleistungsanteil und tragen so zu einem deutlich besseren Wirkleistungsfaktor bei Der Geltungsbereich der DIN EN 61000 3 2 ist zu ber cksichtigen PumpDrive S Drei Phasen 3 Netzdrossel Schutzart IP 00 W rmeklasse F max Umbebungstemperatur 40 C Baugr e Leistung Drosselinduktivit t Nenn Maximal L B H Gewicht Ident Nr kW Lp mH Za In strom lsa mm mm mm kg 000K55 0 55 000K75 0 75 001K10 1 10 S O01K80 150 2 0 11 1 5 In 150 85 150 3 6 01 093 105 002K20 2 20 004K00 4 00 005K5O 5 50 007K50 7 50 1 1 28 1 5 In 180 120 178 8 3 01 093 106 011K00 11 00 015K00 15 00 018K50 18 50 0 5 51 1 5 In 180 135 178 10 5 01 093 107 022K00 22 00 030K00 30 00 037K00 37 00 0 1 100 1 5 In 180 180 180 10 8 01 093 108 045K00 45 00 Tabelle 66 Netzdrosseln 12 Recycling Der PumpDrive S gilt aufgrund einiger hochtoxischer Komponenten als Sonderm ll Er l sst sich aber in folgende recyclingf hige Komponenten zerlegen e Aluminium K hlk
73. er Module identisch Feldbus Modul Bild 18 PumpDrive S mit Feldbus Modul Beispiel LON Bus 41 KSB b PumpDrive S Zur Hochfrequenzabschirmung sind geschirmte Kabel f r LON und Profibus zu verwenden und EMV gerecht zu montieren Folgender Kabeltyp kann verwendet werden min 0 5 mm AWG 24 z B G Y st Y 2x2x0 8 mm Ein Mindestabstand von 200 mm zu anderen elektrischen Leitungen wird empfohlen Keine unterschiedlichen Spannungen in ein Kabel speisen z B 230 V Alarm und 24 V Start Die rtlich geltenden Vorschriften sind zu beachten 6 4 11 Installation Netzdrossel Die angegebenen Netzeingangsstr me lp in Tabelle 19 sind Richtwerte die sich auf den Nennbetrieb des Antriebs beziehen Diese Str me k nnen sich entsprechend der vorhandenen Netzimpedanz ndern Bei sehr starren Netzen kleine Netzimpedanz k nnen h here Stromwerte auftreten Zur Begrenzung des Netzeingangsstroms k nnen zus tzlich zu den bereits im PumpDrive S integrierten Netzdrosseln im Lei stungsbereich bis einschlie lich 45 kW externe Netzdrosseln eingesetzt werden Diese sind entsprechend Tabelle 66 Seite 78 auszuw hlen Zus tzlich dienen die Netzdrosseln zur Reduzierung von Netzr ckwirkungen und der Verbesserung des Leistungsfaktors Der Geltungsbereich der DIN EN 61000 3 2 ist zu ber cksichtigen 42 KSB b PumpDrive S 7 Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme und vor dem Anlegen der Netzspannung an das Ger t m ssen folgende Pun
74. er Sollwert ber einen Feldbus z B LON Profibus vorgegeben ist der Parameter Quelle Sollwert 3 3 5 4 3 mit Re mote Sollwert bereits hierf r eingestellt Mit dem Parameter Feldbus Strg 3 2 1 5 muss das Bus Modul jedoch nach der Instal lation noch freigeschaltet werden damit der Sollwert eingelesen werden kann Die Sollwertvorgaben m ssen der jeweiligen Dokumentation der Bus Module entnommen werden orientieren sich jedoch an den Grundeinstellungen des PumpDrives S 7 3 5 Stellerbetrieb ber digitales Potentiometer Taster Diese Funktion kann bei Einzelantrieben jederzeit aktiviert werden sobald die parametrierten digitalen Eing nge beschaltet wer den Mit Hilfe dieser Funktion kann die Drehzahl ber externe Taster oder Impulse verstellt werden Hierf r werden zwei digitale Ein g nge verwendet Parameter Beschreibung Einstellung Eingang 3 7 1 4 Funktion Digital IN4 Vorg Sollwert Digital Eingang 4 Klemme P4 17 3 7 1 3 Funktion Digital IN3 Vorg Sollwert Digital Eingang 3 Klemme P4 16 Tabelle 31 Digitale Eing nge f r Stellerbetrieb ber digitale Potentiometerfunktion Der Parameter Einst Sollwertschr 3 5 2 2 definiert um wie viel Prozent der Sollwert pro Impuls am digitalem Eingang erh ht oder verringert wird Die Drehzahlverstellung funktioniert innerhalb des parametrierten Frequenzbereichs Wird die eingestellte Drehzahl 10 Minuten nicht ver ndert erfolgt eine Speicherung dies
75. ereich einstellen siehe Kapitel 4 4 Geh use Temp Umgebungstemperatur PumpDrive S gt 40 C Unzul ssiger Einsatzbereich Leistungsreduzierung be achten siehe Kapitel 4 4 Interne Externe Ventilatoren funktionieren nicht 1 4 1 3 gt 50 C externe Ventilatoren m ssen lau fen K hlk rper K hlrippen verschmutzt K hlk rper K hlrippen reinigen FU Taktfrequenz 3 11 1 1 zu hoch eingestellt Taktfrequenz auf zul ssigen Bereich einstellen siehe Kapitel 4 4 Device nicht aktiv Hauptpumpe ausgefallen Hauptpumpe berpr fen Q Sch tzung Dieangetriebene Pumpe wird au erhalb der einge stellten Q H St tzpunkte P Q St tzpunkte betrie ben Unzul ssiger Einsatzbereich Pumpe im zul ssigen Be reich betreiben Die Q H St tzpunkte P Q St tzpunkte wurden fehlerhaft eingegeben Q H St tzpunkte P Q St tzpunkte berpr fen siehe auch Hinweise auf Seite 61 1 F r die Behebung von St rungen an unter Spannung stehenden Teilen ist der Antrieb von der Netzspannungsversorgung zu trennen Sicherheitshinweise beachten 2 Antrieb in Grundeinstellung bringen Tabelle 65 Warnmeldungen 77 Kse D PumpDrive S 11 Zubeh r 11 1 Netzdrosseln Netzdrosseln in Reihenschaltung zum Verbraucher gew hrleisten die h ufig geforderte Kurzschlussspannung von 4 zum Netz und reduzieren die in Form von Oberschwingungen auftret
76. es Werts und er wird bei einem Neustart als Basiswert zugrunde gelegt Werden die digitalen Eing nge f r l ngere Zeit belegt max Impulsdauer gt 1 s dann l uft der Sollwert kontinuierlich zum oberen oder unteren Sollwertbereich 49 KSB b PumpDrive S Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 7 1 2 Funktion Digital IN 2 Siehe Auswahlliste Seite 91 7 3 7 1 3 Funktion Digital IN 3 10 3 7 1 4 Funktion Digital IN 4 9 3 7 1 5 Funktion Digital IN 5 2 3 5 4 1 Quelle Sollwert 1 keine 1 2 Analog IN 1 3 Analog IN 2 4 Interner Sollwert 5 Sollwert Feldbus 6 RS232 Sollwert 3 5 1 1 Skalierungsfaktor f r den Sollwert 1 3 5 1 2 Untere Begrenzung Sollwert O bis Obere Begrenzung Sollwert 3 5 1 3 in 0 Physikalische Einheit f r Sollwert 3 2 2 1 3 5 1 3 Obere Begrenzung Sollwert Untere Begrenzung Sollwert 3 5 1 2 bis 9999 in 100 Physikalische Einheit f r Sollwert 3 2 2 1 3 5 2 1 Aktueller Sollwert f r Handbetrieb Untere Begrenzung Sollwert 3 5 1 2 bis Obere 0 Begrenzung Sollwert 3 5 1 3 in Physikalische Einheit f r Sollwert 3 2 2 1 3 5 2 2 Schritte fur die Verstellung der 0 9999 in Physikalische Einheit f r Sollwert 3 2 2 1 0 1 Sollfrequenz 3 2 2 1 Physikalische Einheit f r Sollwert Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 1 Tabelle 32 Parameter f r Stellerbetrieb Uber digitale Potentiometerfunktion 7 3 6 Stellerbetrieb mit Fe
77. g DN 24V Frequenz entsprechend Parameter 3 5 3 1 24V DN Frequenz entsprechend Parameter 3 5 3 2 24V 24V Frequenz entsprechend Parameter 3 5 3 3 Tabelle 34 Festdrehzahlen bei Beschaltung der digitalen Eing nge 50 KSB b PumpDrive S 7 4 Regelbetrieb PumpDrive S verf gt ber einen integrierten Prozessregler PI Regler Ein externer Sensor versorgt den Regler mit dem Istwertsi gnal aus dem Prozess Durch den Vergleich mit dem Sollwert werden aktuelle Verbrauchs nderungen erfasst und ber die Verstel lung der Drehzahl ausgeglichen Weiterhin stehen zwei analoge Eing nge zur Verf gung die es erm glichen einen zweiten Sensor anzuschlie en ber die Para metrierung kann dann eine Maximal oder Minimalauswertung eine Mittelwert oder Differenzbildung eingestellt werden F r den Anschluss des Sensors am Analog Eingang 2 stehen alternativ zwei Klemmenbereiche zur Verf gung e Klemmleiste P7 Klemmen 6 7 oder e Klemmen 1 2 im Netz und Motoranschlussraum Werkseitig wird der Sollwert am Analog Eingang 1 Normsignal 0 10 V eingelesen Alle Einheiten und Einstellbereiche werden in Prozent umgesetzt die Soll und Betriebswerte k nnen optional in einer anderen Einheit angezeigt werden siehe Kapitel 7 4 4 Im Regelbetrieb muss der Digital Eingang 1 Klemmleiste P4 14 an 24 V DC Klemmleiste P4 13 angeschlossen werden Ist der Digital Eingang 1 mit 24 V DC beschaltet und der PumpDrive S auf Automatik Betrieb einges
78. ge Lebensdauer des Ger tes sicherzustellen und um Gefahren zu vermeiden Die Betriebsanleitung ber cksichtigt nicht die ortsbezogenen Bestimmungen f r deren Einhaltung auch seitens des hinzugezo genen Montagepersonals der Betreiber verantwortlich ist Dieses Ger t darf nicht ber die in der technischen Dokumentation festgelegten Werte bez glich Netzspannung Netzfre quenz Umgebungstemperatur Motorleistung und andere in der Betriebsanleitung enthaltenen Anweisungen betrieben werden Das Leistungsschild nennt die Baureihe gr e die wichtigsten Betriebsdaten die Seriennummer und die Ident Nummer die bei R ckfrage Nachbestellung und insbesondere bei Bestellung von Ersatzteilen stets anzugeben sind ksa b PumpDrive ESS CE Gigi INPUT 3007K50AHOSA2 Baureihe gr Be 3PH 380 480VAC ID No 48879513 Ident Nummer 50 60 Hz i 174A S N Seriennummer en HORRI Bild 1 Leistungsschild PumpDrive S Beispiel Sofern zus tzliche Informationen oder Hinweise ben tigt werden sowie im Schadensfall wenden Sie sich bitte an die n chstgele gene KSB Kundendiensteinrichtung 1 1 CE Kennzeichnung Der PumpDrive S besitzt die CE Kennzeichnung und erf llt die Anforderungen gem der Europ ischen Niederspannungsrichtli nie 2006 95 EC sowie der Richtlinie zur Elektromagnetischen Vertr glichkeit 2004 108 EC Die bereinstimmung wird mit ei ner Konformit tsbescheinigung best tigt 1 2 El
79. gralant 3 9 1 3 optimiert werden E Zu Beginn der Regleroptimierung sollte der Wert f r PI P Verst rk 3 9 1 2 und PI Integralant 3 9 1 3 in nur kleinen Ande rungsschritten angepasst werden Der Proportional Anteil des Reglers PI P Verst rk 3 9 1 2 wirkt sich je nach eingestelltem Wert wie folgt auf das Regelverhalten aus e Wert f r PI P Verst rk 3 9 1 2 klein gew hlt M ige Schnelligkeit des Reglers und damit geringes Uberschwingen e Wert f r PI P Verst rk 3 9 1 2 gro gew hlt Gr ere Schnelligkeit des Reglers und damit entsprechend starkes Uber schwingen Durch den Integral Anteil wird die station re Genauigkeit bei Regelstrecken mit Ausgleich gew hrleistet Die Regelabweichung wird nach dem Einschwingen der Regelgr e zu Null richtige Parametrierung vorausgesetzt Der Integral Anteil des Reglers PI Integralant 3 9 1 3 wirkt sich je nach eingestelltem Wert wie folgt auf das Regelverhalten aus e Wert f r PI Integralant 3 9 1 3 klein gew hlt Entsprechend schnellere Korrektur von eventuell vorhandenen Regelabwei chungen Dies kann jedoch zu Schwingungen der Regelgr e um den Sollwert und damit zu einem instabilen Regelverhalten f hren e Wert f r PI Integralant 3 9 1 3 gro gew hlt Vermindert die Schnelligkeit des Regler deutlich Istwert A 3 9 1 2 Wert zu gro Sollwert GE 3 9 1 2 Wert optimal 3 9 1 2 Wert zu klein Zeit Zeitpunkt einer sprunghaften So
80. haben 2 11 Kondensatorentladezeit beachten Im Leistungsteil des PumpDrive S sind Hochspannungskondensatoren eingebaut Wenn Arbeiten am Antrieb erforderlich sind diesen freischalten von der Netzspannung trennen und dann warten damit sich die Spannung im Zwischenkreis abbauen kann Nach Abschalten der Netzspannung und vor Beginn der Arbeiten mindestens 5 Minuten warten Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu Sach und Personensch den f hren Daf r bernimmt KSB keine Haftung Warnung Lebensgefahr bei Ber hren von spannungsf hrenden Teilen auch nach Abschalten der Netzspannung Mindestens 5 Minuten warten 2 12 Umweltbedingungen Die Standardausf hrung des PumpDrive S hat die Schutzart IP55 und ist f r den Einbau im Schaltschrank CM die Motormon tage MM und Wandmontage WM geeignet Zur Vermeidung von Kondenswasserbildung an der Elektronik und zu starker Sonneneinstrahlung sind PumpDrive Ss bei Auf stellung im Freien durch einen geeigneten Schutz abzuschirmen Der PumpDrive S darf nur in Umgebungen eingesetzt werden welche der vorgegebenen Schutzart entsprechen 11 KSB bh PumpDrive S 3 Transport und Zwischenlagerung 3 1 Transport Der Transport des Gerates muss fachgerecht und in der Originalverpackung erfolgen Das Ger t wurde vor dem Versand auf Einhaltung aller angegebenen Daten gepr ft Das Ger t sollte sich deshalb bei Empfang in elektrisch und mechanisch einwandfreiem Zustand befinde
81. htungsumkehr des Motors ist ber die Grafik Bedieneinheit m glich F r die Kabelverschraubungen nur die vorhandenen Bohrungen benutzen ggf mit Doppel Kabelverschraubungen Zus tzliche Bohrungen k nnen durch Metallsp ne zum Ausfall des Ger tes f hren y Beim Anschluss des Antriebs an die Netzspannung werden die Bauteile des Leistungsteiles mit der Netzspannung verbun den y Nach Abschalten der Netzspannung sind mindestens 5 Minuten Entladezeit der Kondensatoren zu warten bevor mit Ar beiten an spannungsf hrenden Teilen begonnen werden kann Der Antrieb enthalt elektronische Sicherheitseinrichtungen die im Fall einer St rung den Motor abschalten wodurch dieser strom los wird und zum Stillstand kommt Warnung vor selbstst ndigem Anlauf Die Behebung bzw Quittierung einer St rung kann je nach Einstellung dazu f hren dass der Antrieb wieder selbstst ndig anl uft y Das ffnen des Geh usedeckels ist nicht gestattet Das Ber hren von spannungsf hrenden Teilen innerhalb des Geh u ses kann zu Personensch den f hren Zudem erlischt bei Zuwiderhandlung der Garantieanspruch Isolationspr fungen am Motor und der Motorzuleitungen k nnen erst nach Abklemmen der Anschl sse vom PumpDrive S vorgenommen werden Es d rfen keine Durchschlagfestigkeitspr fungen an den FU Bauteilen durchgef hrt werden Am Ausgang des PumpDrive Ss d rfen nicht mehrere Motoren parallel angeschlossen werden Eine direkte Ein Ausgangs Verbindung z
82. ich Sensor Grafik Bedieneinheit Einstellbarer Sollwert 3 5 2 1 0 100 A Wertebereich Sensor Standard Bedieneinheit Einstellung siehe Kap 5 1 3 2 0 100 A Wertebereich Sensor Feldbus Siehe Dokumentation Feldbusmodul Startbefehl Klemmleiste P4 Digital Eingang 1 P4 13 14 Start im Automatikbetrieb Grafik Bedieneinheit Standard Bedieneinheit Feldbus Siehe Dokumentation Feldbusmodul Tabelle 35 Regelbetrieb Der Schaltplan ist in Kapitel 13 3 Anschlussbeispiele aufgef hrt 7 4 1 Sollwertvorgabe Als Sollwertvorgabe k nnen bis zu 3 Sollwert Quellen gleichzeitig genutzt werden Es wird intern ber alle Sollwert Quellen die Summe gebildet Summe Sollwert 1 3 1 4 maximal 100 vom Sollwert Dieser Summensollwert erm glicht die Verwendung des Analog Eingangs 1 der Bedieneinheit oder des Feldbusses als Sollwertquelle ohne dass dies vorher parametriert werden muss In den meisten Anwendungen wird nur eine Sollwert Quelle ben tigt 3 5 4 1 Quelle Sollwert 1 Summe Summe Min Sollwert Sollwert 3 5 1 2 Max Sollwert _ Mim Sollwert 1 3 1 4 3 5 4 3 Quelle Sollwert 3 3 5 1 3 a Bild 22 Summensollwert Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 5 4 1 Quelle Sollwert 1 1 Keine 2 2 Analog IN 1 3 5 4 2 Quelle Sollwert 2 3 Analog IN 2 4 4 Interner Sollwert 3 5 4 3 Quelle Sollwert 3 5 Sollwert Feldbus 5 6 RS232 Sollwert 3 5 1 2 Min Soll
83. ie die Auswahl mit OK Links oben im Display erscheint 3 3 1 Dritte Ziffer der Parameternummer 3 3 2 5 N A ndern Sie die Anzeige 3 3 1 im Display links oben durch Bet tigen der Navigationstasten auf 3 3 2 und best tigen Sie die Auswahl mit OK Links oben im Display erscheint 3 3 2 1 Vierte Ziffer der Parameternummer 3 3 2 5 Y ndern Sie die Anzeige 3 3 2 1 im Display links oben durch Bet tigen der Navigationstasten auf 3 3 2 5 und best tigen Sie die Auswahl mit OK Sie haben den Parameter erreicht O Zum Andern des Parameters die OK Taste ein zweites Mal dr cken Die Eingabe von Zahlenwerten erfolgt dann ziffernweise von links nach rechts Der Balken oberhalb der Eingabe zeigt den aktuell eingegebenen Wert in Bezug zum Wertebereich an O Gew hlten Wert mit OK Taste best tigen Cursor springt zur n chsten Stelle zweite Stelle von links Einstellungen wie oben beschrieben f r die weiteren Stellen vornehmen und dann O mit der OK Taste den neuen Parameterwert speichern 5 1 10 Monitoring 5 1 10 1 Betriebswerte Im Startmen k nnen maximal 20 Betriebswerte hinterlegt werden Parameter 3 1 3 1 F r Auswahl 01 z B wie folgt vorgehen OK Taste dr cken den gew nschten Parameter ausw hlen und mit der OK Taste best tigen Im Startmen k nnen mit den Tasten a und W die verschiedenen Betriebswerte zur Anzeige ausgew hlt werden Betriebswerte k nnen in einem Mehrpumpensystem auch dann auf das Display
84. ie max Umgebungstemperatur von 50 C nicht berschritten werden Inenn Temp Inem 1 E T Umgebung 40 C 3 9 Hinweise zum Einsatz von Netzdrosseln in Abschnitt Netzdrosseln in Zubeh r und Optionen beachten 16 KSB b PumpDrive S Leistungsbereich 1500 und 3000 1 min Motoren GroBe Leistung kW Inenn A MM WM CM 0 55 1 8 H Ll 0 75 2 5 D D D A 1 1 3 5 u 1 5 4 8 H u 2 2 6 0 D 3 0 8 0 D D D 4 0 10 0 H u 8 B 5 5 13 0 H u 7 5 16 5 m u 8 11 0 25 0 H u 8 c 15 0 31 0 H u 8 18 5 39 0 H H 22 0 45 0 H u 8 30 0 65 0 D D D D 37 0 80 0 D D 45 0 93 0 D D Tabelle 4 7 Leistungsbereich 1 Zur Leistungsreduzierung siehe Kapitel 4 4 Tabelle 3 2 bei max Umgebungstemperatur 40 C PWM Taktfrequenz Baugr Be A und B 4 kHz Baugr Be C und D 2 5 kHz 4 5 Montagevarianten Schaltschrankmontage CM Motormontage MM Bild 4 Montagevarianten 17 Kse D PumpDrive S 4 5 1 Abmessungen und Gewichte Abmessungen und Gewichte beziehen sich ausschlie lich auf den PumpDrive S ohne Motor in den Ausf hrungen Motormontage MM Wandmontage WM und Schaltschrankmontage CM Bild 5 Abmessungen und Gewichte Baugr e Leistung Abmessungen Befestigungsl cher Gewicht k Fumpbrye 5 IKW a
85. italeingang 1 f r Einzelpumpenbe trieb am Leistungsmodul des Ger ts keine Spannung anliegt die Ausg nge des Ger ts nicht parallel geschaltet sind die Ein und Ausg nge nicht direkt verbunden sind Das Ger t bzw das Pumpenaggregat darf nicht ber die zugelassene Nennleistung belastet werden Um den Zusammenhang zu verdeutlichen sind auch die Beziehungen einzelner Parameter zueinander aufgef hrt Wenn die Zugriffsebene eines Parameters nicht explizit erw hnt ist handelt es sich immer um die Zugriffsebene Kunde Erl ute rungen zum Thema Zugriff und Passwort sind im Abschnitt 5 1 8 Zugriffsebenen beschrieben Liste der Parameter f r die Sprache und Zugangsebenen Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten Zugriff WE 3 1 1 1 Anzeigesprache Kunde 3 1 6 1 Zugang nach Eingabe des Kundenpassworts Standard 3 1 6 2 Zugang nach Eingabe des Servicepassworts Standard 3 1 6 4 Eingabe Passwort Kunden Zugangsebene Kunde 3 1 6 5 Passwortgesch tzte Zugangsebene zu Kunden Parameter 1 gesperrt Standard 1 2 freigeschaltet Tabelle 22 Parameter f r Sprache und Zugangsebenen 43 KSB b PumpDrive S 7A Einzelpumpenbetrieb 7 1 1 Motorparameter einstellen PumpDrive S Ausf hrung Motormontage MM Die Motorparameter sind werksseitig voreingestellt PumpDrive S Ausf hrung Schaltschrankmontage CM oder Wandmontage WM Die werkseitig eingestellten Motorparameter m
86. ive S 3 8 2 9 3 8 2 10 3 8 2 11 3 8 3 3 8 3 1 3 8 3 2 3 8 3 3 3 8 3 4 3 8 3 5 3 8 3 6 1 Prozess 2 Druck P1 3 Druck P2 4 Q 5 Temperatur Analog IN 2 Ei Al 2 Einstell 1 Kunde 1 Strom 2 Spannung ANZ Spa Nieo DRESCHER EE gaa 0 ees o Y eea EO AzSromNea fa o ee e eea Ex ENE jo o ESO ES a ooo DE amina mod Dale RA NA a paso nerea fon for fo f ke ooo paro E IO E CA ine FAA 3 8 4 86 A EO SE 3 8 4 1 AO Quelle 1 Kunde 1 Keine 2 Sollwert 3 Feedback 4 Nennleistung 5 Motorspannung 6 Motorstrom 7 Mot Geschw 8 Ausgangs Freq 9 ZwiKreis Spg 3 8 4 2 AO Quelle 2 1 Kunde 1 Keine 2 Sollwert 3 Feedback 4 Nennleistung 5 Motorspannung 6 Motorstrom 7 Mot Geschw 8 Ausgangs Freq 9 ZwiKreis Spg 3 8 4 3 AO Quelle 3 1 Kunde 1 Keine 2 Sollwert 3 Feedback 4 Nennleistung 5 Motorspannung 6 Motorstrom 7 Mot Geschw 8 Ausgangs Freq 9 7wiKreis Spg Al 2 Deskriptor 1 Kunde 1 Prozess 2 Druck P1 3 Druck P2 4 Q 5 Temperatur Analog OUT 1 AG ES KSB b PumpDrive S 3 8 4 4 be Quelle 4 Kunde 1 Keine 2 Sollwert 3 Feedback 4 Nennleistung 5 Motorspannung 6 Motorstrom 7 Mot Geschw 8 Ausgangs Freq 9 7wiKreis Spg pas osonro lo jo o p mf E Beas agate 0 loo po p Trade E sear ea Jos 001 ll lt 87 KSB b PumpDrive S AA AAA EE so preger YY T T CAES de dE eia 8G 5 Pee CL Ll dien li 2 freigeschaltet oz preverse lo lo kn H GS Printegralant jo fo f pee 7
87. kte erf llt sein h Lebensgefahr durch elektrische Spannung Vor Beginn mechanischer oder elektrischer Arbeiten muss das Ger t von der Versorgungsspannung fachgerecht getrennt und gesichert werden Die Bedieneinheit darf nicht unter Spannung angeschlossen oder entfernt werden Vor Isolationspr fungen an Motor und Leitungen muss das Ger t freigeschaltet und vor Wiedereinschalten gesichert sein Am Ger t darf keine Pr fung auf dielektrische Festigkeit durchgef hrt werden Bei Spannungsmessungen muss in jedem Falle ein Messger t mit ausreichender Isolierung und Skalenbegrenzung benutzt werden Sachschaden durch falschen Einsatz Es muss sichergestellt sein dass die Pumpe mit Medium bef llt und entl ftet ist die Pumpe nur in Auslegefliessrichtung durchstr mt wird um generatorischen Betrieb des Ger tes zu vermeiden ein pl tzliches Anfahren des Motors bzw des Pumpenaggregats keine Sch den an Personen und Maschinen verursacht keine kapazitiven Lasten z B zur Blindstromkompensation an den Ausg ngen des Ger ts angeschlossen sind die Netzspannung dem f r das Ger t zugelassenen Bereich entspricht die Leistungs und Steuerkabel f r das Ger t ordnungsgem angeschlossen und verkabelt sind S mtliche Anschlussar beiten und eventuell erforderliche Parametereinstellungen sind von geschultem Fachpersonal durchzuf hren alle Freigaben und Startbefehle die das Ger t starten k nnen deaktiviert sind siehe Dig
88. llwert nderung gestrichelt dargestellt Bild 23 Proportionalanteil einstellen Istwert 3 9 1 3 Wert zuklein Sollwert Wertzugro Zeitpunkt einer sprunghaften Sollwert nderung gestrichelt dargestellt Bild 24 Integralanteil einstellen 56 KSB b PumpDrive S 7 5 Schutzfunktionen innerhalb des PumpDrive S 7 5 1 Thermischer Motorschutz Die Anschl sse f r Motortemperatursensoren m ssen nach Norm IEC 664 vorgenommen werden Dabei m ssen an den 4 Klemmen f r den PTC Anschluss die unter Spannung stehenden Teile an Motor und Sensor eine doppelte bzw verst rkte Isolation aufweisen Diese verst rkte Isolation beinhaltet eine Kriech und Luftstrecke von 8 mm bei 400 500 V AC Ger ten Kann der An schluss nicht nach Vorschrift ausgef hrt werden muss wie folgt verfahren werden Alle anderen Klemmen f r Ein und Ausg nge m ssen gegen Ber hrung gesch tzt werden Ein Anschluss an andere Ger te ist nicht zul ssig oder Der Temperatursensor muss mit Hilfe eines Thermistor Relais galvanisch getrennt gegen ber den Klemmen isoliert werden Die Werkseinstellung des Schwellwerts f r die Abschaltung gilt f r die berwachung mit einem PTC Sensor oder einem Tempera turschalters Bei der Verwendung anderer thermoelektrischer Elemente muss der Wert vom KSB Service eingestellt werden Thermische berlastung f hrt zur sofortigen Abschaltung mit einer entsprechenden Alarmmeldung Das Wiedereinschalten ist erst
89. ltSChtankMoOntage usage A RENA NAA KA GA Dan aa in Tt eie E d ME be dre kahl dar EN 6 4 AA CN e tia id ar A re Ba Br a dE e ee 32 64 1 eu 32 6 42 Auswahl der AnschlussKabel artara batan Git ba Neu bikea E Tb AL ka rk AE baa LANA en 32 6 4 3 Maximale Motorkabell ngen nennen rennen nennen rennen 32 6 4 4 Fehlerstrom Schutzschalter Fl 33 KSB b PumpDrive S 6 4 5 Hinweise zur elektromagnetischen Vertr glichkeit Henne een rennen een een enen 33 6 4 6 Netz und auela ESA UEA 34 6 4 7 Erdungsanschl ss d 4 42 88 arri Er e Eda Ei EE giek etta a NG ater erg 36 6 4 8 Anschliiss SteuerklemMEN aa de BA Ka LALA ETE an eri Ea EE ee eri a argk 37 6 4 9 BEdieneinheit t NAG LA BAGAN A BALAT Re EN 40 6 4 10 Installation Feldbusmodul ra paaa NGA i ige ENEE Ere ege De NR png 41 6 4 11 Installation Netzdr ssal AN Vd ENEE e Tr et ari E Dp E Bp ai ee 42 7 Inbetriebnahme ENN NS EKE e A ahead 43 TA Einzelpumpenbetrieb eia rz idaz zka a deb APR a ek KEE EE eek Nang 44 ZIL Motorparameter instelle aste gr a AN beat Egea Ee LA ge PNG N 44 7 1 2 Abstimmung PumpDrive S auf die Pumpe occocccccco rennen nennen rennen reeereren 45 72 Handbetrieb ber Bedieneinheit AAA 46 73 Stellerbetrieb iii an Zk ia EE AZ GO AEE EE Ede 47 7 3 1 Sollwertvorgabe Sollwerteinheit rennen ernennen nennen een reeereren 47 7 3 2 Stellerbetrieb mit externem Mmmm 48 7 33 Stellerbetrieb ber Bedieneinhei
90. luss an das ffentliche Niederspannungsnetz Ma nahmen getroffen werden oder das zust ndige Energieversorgungsunternehmen muss eine Anschlussgenehmigung erteilen F r Antriebe gt 1000 W sowie beim Anschluss an ein Industrienetz wird keine Anschlussgenehmigung ben tigt Die Ausf hrung oben genannter Hinweise obliegt dem Verantwortlichkeitsbereich des Betreibers KSB b PumpDrive S 2 Sicherheit Diese Betriebsanleitung enth lt grundlegende Hinweise zu Aufstellung Betrieb und Wartung um das Ger t sicher sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben um die Zuverl ssigkeit und die lange Lebensdauer des Ger ts sicherzustellen und um Gefahren zu vermeiden Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zust ndi gen Fachpersonal Betreiber zu lesen und muss st ndig am Einsatzort der Maschine verf gbar sein 2 1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise deren Nichtbeachtung Gefahren f r Personen und Maschinen hervorrufen kann sind mit den folgenden Sicherheitszeichen besonders gekennzeichnet Bei Warnung vor einer allgemeinen Gefahrensituation mit dem Sicherheitszeichen nach ISO 7000 0434 AN Bei Warnung vor elektrischer Spannung mit dem Sicherheitszeichen nach IEC 417 5036 f Bei Sicherheitshinweisen deren Nichtbeachtung Gefahren f r das Ger t und deren Funktionen hervorrufen kann mit dem Si
91. m angestrebten Sollwert von z B 4 5 bar entspr che dies einer Sollwertvorgabe von 75 Werkseitig ist die Einheit von Soll und Istwert auf gestellt Siehe Auswahliste I Seite 91 Ca er 3 5 1 3 Max Sollwert na fur Einheit 96 10096 wahlen fur Einheit bar m m3 h auf den Endwert des Sensors einstellen z B 6 bar 13 8 3 6 EinheitAnalogIN2 EE ABA EE Sa Auswahlliste Ill Seite 91 soso 8 3 8 Hoher Wert f r Analog IN 2 00 oder Endwert des Sensors z B 6 bar Tabelle 39 Parameter f r Soll und Istwerteinheit 7 4 5 Regelbetrieb mit externem Sollwert Signal Standardm ig ist der Analog Eingang 1 Klemme P7 9 AIN1 und 10 AGND P7 als Sollwert Quelle eingestellt 3 5 4 1 Als Signal wird eine Gleichspannung 0 10 V 0 100 erwartet Soll ein Stromsignal z B 4 20 mA 0 100 verwendet werden muss der Parameter Al 1 Einstell 3 8 2 1 entsprechend umgestellt werden Mit den Parametern Analog IN 1 Spannung niedrig 3 8 2 2 bis Analog IN 1 Strom hoch 3 8 2 5 kann der Sollwert Eingang an das Signal angepasst werden 54 KSB b PumpDrive S Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 8 2 1 Parametereinstellung f r Analog IN 1 1 Strom 2 2 Spannung 3 8 2 2 Analog IN 1 Spannung niedrig 0 V bis Analog IN 1 Spannung hoch 3 8 2 3 0 3 8 2 3 Analog IN 1 Spannung hoch Analog IN 1 Spannung niedrig 3 8 2 2 bis 10 V 10 3 8 2 4 Analog IN 1 Strom niedrig 0 MA bis An
92. mit dem ffnen des Schaltschranks gewartet werden bis eine ausgeglichene Tempe ratur erreicht ist Darauf achten dass die Luft des K hlsystems nicht direkt mit den Platinen der Module in Ber hrung kommt Feuchtigkeit sammelt sich an den Stellen an denen die Temperatur schnell abk hlt eine direkte Platinenk hlung w rde zu Betauungen und zur Beeintr chtigung der Funktion des Antriebssystems f hren Zur Vermeidung von Sch den an den Bauteilen ist ein sorgf ltiger Umgang mit dem Antrieb erforderlich Das Antriebssystem ist gegen Sch den bedingt durch hohe Temperaturen Kondensation St e usw zu sch tzen Zur Vermeidung von Kondenswasserbildung an der Elektronik und zu starker Sonneneinstrahlung sind PumpDrives S bei Aufstel lung im Freien durch einen geeigneten Schutz abzuschirmen 30 KSB b PumpDrive S 6 3 Montage Je nach gew hlter Montagevariante wird ein Adapter bzw Montagesatz ben tigt 6 3 1 Motormontage Bei der PumpDrive S Ausf hrung MM ist der Frequenzumrichter im Auslieferungszustand bereits mittels Adapter am SuPremE Motor montiert Eine nachtr gliche Motormontage bei bestehenden Pumpenanlagen kann mit geeigneten Adaptern erfolgen Der erforderliche Adapter ist anhand der jeweiligen Motorgr e und bauform bzw anhand der PumpDrive S Gr e auszuw hlen 6 3 2 Wandmontage In der Ausf hrung f r Wandmontage WM ist der erforderliche Montagesatz im Lieferumfang enthalten Der PumpDrive S sollte vollfl
93. muss die Klemme P4 13 24 V DC verwendet werden Bei Verwendung einer externen Span nungsquelle 24 V DC muss die Masse dieser Quelle mit der Klemme P4 20 verbunden werden 6 4 8 2 Relaisausg nge Klemmleiste P7 Klemme 1 bis 4 siehe Bild 13 Die Funktion der beiden potentialfreien Relais NO kann ber die Bedieneinheit parametriert werden 6 4 8 3 Analoge Eing nge Klemmleiste P7 Klemme 5 bis 10 siehe Bild 13 Analogsignale aus einer bergeordneten Leitwarte sollten galvanisch getrennt auf den PumpDrive S ausgekoppelt werden z B mit Trennschaltverst rkern Wird eine externe Spannungs oder Stromquelle f r die Analog Eing nge verwendet wird die Masse der Sollwert oder Sensor quelle auf die Klemme P7 10 gelegt Die Spannungsquelle 24 V DC Klemme P7 5 und P7 7 dient als Spannungsversorgung f r den Istwert Sensor falls der PumpDrive S im Regelbetrieb arbeitet Der Analog Eingang 2 kann alternativ an der Netz Motor PTC Klemmleiste angeschlossen werden In diesem Fall dann den Eingang an Klemmleiste P7 6 nicht belegen 6 4 8 4 Analoger Ausgang Klemmleiste P4 Klemme 11 und 12 siehe Bild 13 Der PumpDrive S verf gt ber einen Analog Ausgang dessen Ausgabewert ber die Bedieneinheit in Abh ngigkeit der Digital Eing nge parametriert werden kann 39 KSB b PumpDrive S 6 4 9 Bedieneinheit Die Bedieneinheit darf nur im spannungslosen Zustand entfernt bzw aufgesteckt werden Die Bedieneinheit enth lt elektrost
94. n Um sich hiervon zu berzeugen empfehlen wir das Ger t bei der bernahme auf Transportsch den zu untersuchen Im Falle von Beanstandungen ist zusammen mit dem berbringer eine Scha densbestandsaufnahme abzufassen 3 1 1 Transport Etaline Etabloc PumpDrive S Bild 2 Transport Etaline Etabloc PumpDrive S 3 1 2 Transport Etanorm CPKN Multitec PumpDrive S Bild 3 Transport Etanorm CPKN Multitec PumpDrive S 12 KSB b PumpDrive S 3 2 Zwischenlagerung Die Zwischenlagerung muss trocken ersch tterungsfrei und m glichst in der Originalverpackung erfolgen Die Umgebungstemperatur zur Lagerung darf nicht au erhalb des Bereiches von 10 C bis 70 C liegen Es ist darauf zu achten dass die relative Luftfeuchtigkeit von 85 nicht berschritten wird und die elektrischen Teile keiner Be tauung ausgesetzt sind Oxidationsschutz Starke Luftfeuchtigkeitsschwankungen sind zu vermeiden 4 Produktbeschreibung 4 1 Benennung Der PumpDrive S Typenschl ssel ist wie folgt aufgebaut und kann dem Leistungschild am Geh use entnommen werden 5 018K50 AH P SA2 Montage rri 5 Motormontage vorparametriert Leistung zum Beispiel 000K55 0 55 kW 018K50 18 5 kW 045K00 45 kW Funktion und Bedieneinheit AH Erweiterte Funktion mit Grafik Bedieneinheit Feldbus Modul P Profibus 0 ohne Parametrierung Motor SA SuPreme E A Parametrierung Bemessungsdrehzahl 2 3000 1500
95. nach ausreichender Abk hlung des Motors m glich Stop amp Trip beachten Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 3 5 1 Aktivieren deaktivieren thermischer Motorschutz 1 ohne Schutz 2 2 mit Schutz Tabelle 42 Parameter f r thermischen Motorschutz 7 5 2 Elektrischer Motorschutz durch ber Unterspannungs berwachung i Der Antrieb berwacht die Netzspannung Ein Unterschreiten von 380 V 10 bzw ein Uberschreiten von 480 V 10 f hren zur Abschaltung und zur einer entsprechenden Alarmmeldung Vor dem Wiedereinschalten muss der Alarm quittiert werden 7 5 3 Dynamischer berlastungsschutz durch Drehzahibegrenzung PumpDrive S verf gt ber Stromsensoren die den Motorstrom erfassen und dessen Begrenzung erm glichen Wird ein Strom gemessen der den Nennstrom ly 3 3 2 4 bersteigt so wird das Quadrat des Uberstroms ber der Zeit aufsummiert Erreicht die Summe einen oberen Grenzwert so reagiert der PumpDrive S mit einer Drehzahlabsenkung bis die Stromaufnahme des an geschlossenen Motors den Nennstrom wieder erreicht Der Antrieb kann dann nicht mehr den Sollwert erreichen h lt aber den Betrieb mit geringerer Drehzahl aufrecht Der dynamische Uberlastungsschutz ber cksichtigt die quadratische Abh ngigkeit der Motorerw rmung vom Motorstrom Ein geringer Uberstrom kann f r einen relativ langen Zeitraum flie en w hrend ein hoher Uberstrom eine schnelle Drehzahlabsenkung zur Folge hat Der vom
96. nd die OK Taste kann ein Eintrag der Liste ausgew hlt werden Es erscheinen dann die Information ber das Eintreten bzw Vergehen des Alarms E EO y Anzeige Bedeutung C HHHH MM Stunden H und Minuten M seit Alarmeintritt G HHHH MM Stunden H und Minuten M seit Vergehen des Alarms 27 kse D PumpDrive S 5 1 10 5 Warn und Alarmmeldungen bersicht Warnmeldungen Meldung Erkl rung Reaktion der Antriebssteuerung Strombegrenzung Unzul ssiger berstrom Drehzahlabsenkung AusgFrq zu nied Ausgangsfrequenz unterschreitet unteren Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 AusgFrq zu hoch Ausgangsfrequenz berschreitet oberen Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 AusgStrom niedr Ausgangsstrom unterschreitet unteren Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 AusgStrom hoch Ausgangsstrom berschreitet oberen Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Feedback Niedr Istwert unterschreitet unteren Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Feedback Hoch Istwert berschreitet oberen Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Sollwert Niedr Sollwert unterschreitet unteren Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Sollwert Hoch Sollwert berschreitet oberen Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Lstg zu niedrig Leistung unterschreitet unteren Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Lstg zu hoch Leistung berschreitet oberen Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Analog IN1 Nied Signal auf Analog Eingang 1 unterschreitet unteren Grenzwert Siehe Abschnitt 7 7 Analog
97. ndete nationale technische Normen und Spezifikationen insbesondere Applied national technical standards and specifications in particular Normes et specifications techniques nationales qui ont amp te utilisees notamment Frankenthal den 20 06 2012 Th KSB Aktiengesellschaft Dr Joachim Schullerer Leiter Produktentwicklung Automation KSB Aktiengesellschaft Johann Klein Str 9 D 67225 Frankenthal KSB b PumpDrive S Inhaltsverzeichnis Seite Konformit tserkl rung ANE 2 OI EE EE Re A a 9 CE Kennzeichhung aa e dut Al aa Ee Seege bed AEN 9 a Elektromagnetische Vertr glichkeit ernennen en enerereeerrenernn 9 1 2 1 Anforderungen nach EN 61800 3 St raussendung 9 1 2 2 Anforderungen nach EN 61000 3 2 Netzoberschwingungen u z 9 2 Sicherheit aan a a Te dia a E eai Biei ar dE ee ae 10 2 1 Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung 10 2 2 Personalqualifikation und schulung 10 2 3 Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise a z 10 2 4 Sicherheitsbewusstes Arbeiten 10 2 5 Sicherheitshinweise f r Betreiber Bediener 10 2 6 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten 10 2 7 Eigenm chtiger Umbau und Ersatzteilherstellung 10 2 8 Software Anderungen Garantie 11 2 9 Unzul ssige Sua ZAA 11 2 10 Unbeabsichtigter Anlauf 2 223 Adan ki DR Die lei lee lan 11 2 11 Kondensatorentladezeit beachten 11 2 12 Umweltbedingungen s ga Zer
98. nheit Standard Bedieneinheit Feldbus Siehe Dokumentation Feldbusmodul Tabelle 25 Stellerbetrieb 7 3 1 Sollwertvorgabe Sollwerteinheit Als Sollwertvorgabe k nnen bis zu 3 Sollwert Quellen gleichzeitig genutzt werden Intern wird Uber alle Sollwert Quellen die Summe gebildet 1 3 1 4 Summe Sollwert maximal 100 vom Sollwert Dieser Summensollwert erm glicht die Verwendung des Analog Eingangs 1 der Bedieneinheit oder des Feldbusses als Sollwertquelle ohne dass dies vorher parametriert werden muss In den meisten Anwendungen wird nur eine Sollwert Quelle ben tigt Min Sollwert 3 5 4 1 Quelle Sollwert 1 Summe Summe a Sollwert Sollwert 3 5 1 2 Sollwert 3 5 4 2 Quelle Sollwert 2 ff eet Tek Max Sollwert _ Min Sollwert 3 5 4 3 Quelle Sollwert 3 3 5 1 3 3 5 1 2 Bild 19 Summensollwert Die Einheit des Sollwerts ist werkseitig auf Prozent 96 eingestellt Der Sollwert Bereich 0 10096 bezieht sich im Stellerbetrieb auf die Ausgangsfrequenz 0 50 Hz bzw 0 100 Hz bei bersynchroner Fahrweise auf 0 70 Hz bzw 0 140 Hz Werkseitig ist die minimale Ausgangsfrequenz Freq Niedrig 3 6 1 2 auf 25 Hz 50 eingestellt d h der Stellbereich f r den Sollwert betr gt 50 100 z B 5 10 V 12 20 mA Bei Vorgabe eines Sollwerts unterhalb von 50 arbeitet der Antrieb immer mit seiner Mindestfrequenz von 25 Hz 50 Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 5 4 1 Qu
99. nitts wird ber eine Dauer Parameter 3 3 6 1 bis 3 3 6 5 und eine Frequenz nderung definiert Diese Frequenz nderung entspricht der maximalen Ausgangsfrequenz 3 11 4 1 F r den Anfahrvorgang erfolgt der Wechsel von Rampe 0 auf Rampe 1 bei Erreichen der Frequenz entsprechend Parameter 3 3 6 6 F r den Abfahrvorgang erfolgt der Wechsel von Rampe 1 auf Rampe O bei Erreichen der Frequenz entsprechend Parameter 3 3 6 7 Der Anfahrvorgang entlang der Rampenabschnitte endet bei Erreichen der Sollfrequenz Steller und Regelbetrieb bzw der Aus gangsfrequenz im Handbetrieb Parameter 3 5 3 4 Die Parametrierung von Rampe 2 ist bei PumpDrive S nicht erforderlich Frequenz Hz A BB A Sollwert Unit 1 3 1 3 3 6 1 2 pet NA RAE Zeit s 3 3 6 1 3 3 6 2 Rampe 1 3 3 6 4 Rampe 2 3 3 6 1 3 3 6 3 Rampe 1 3 3 6 5 Rampe 2 peta Bild 28 An und Abfahrrampe Zur Vermeidung von Uberstromabschaltungen werden f r das An Abfahren Gesamtzeiten von mindestens 2 5 Sekunden empfohlen Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten Referenz WE auf 3 3 4 1 Start Zeitverz gerung 0 60 s 0 1 3 3 4 2 Start Ausgangsfrequenz 0 10 96 3 11 4 1 0 3 3 6 1 Bestimmt zusammen mit 3 11 4 1 die Steigung der 0 5 600 s 3 Rampe O Auf Ab 3 3 6 2 Bestimmt zusammen mit 3 11 4 1 die Steigung der 0 5 600 s 3 Rampe 1 Auf 3 3 6 3 Bestimmt zusammen
100. nschl ssen durchzuf hren Der Pump Drive S ist vor ungewolltem Einschalten zu sichern Netzspannung trennen 9 2 Wartung Inspektion Der PumpDrive S soll stets ersch tterungsfrei laufen Eine ausreichende K hlung des PumpDrive S muss sichergestellt sein Bei starkem Schmutzanfall Luftwege und Geh useoberfl che regelm ig reinigen 9 3 Demontage 9 3 1 Grunds tzliche Vorschriften und Hinweise Im Schadensfall wenden Sie sich bitte an unsere n chstgelegene Kundendiensteinrichtung Kundendienststellen siehe der Pumpe beigef gtes Adressenverzeichnis 9 3 2 Demontagevorbereitung 1 Stromzuf hrung unterbrechen N Das Aufheben des Startbefehls unterbricht nicht die anliegende Netzspannung 2 Wartezeit 5 Minuten einhalten Auch nach Trennung aller Phasen von der Netzspannung darf die ffnung des Klemmenkastens bzw eine Ber hrung der Netz und Steueranschl sse leitungen erst nach einer Wartezeit von mindestens 5 Minuten erfolgen da die Kondensato ren des Zwischenkreises in dieser Zeit noch mit gef hrlicher Spannung geladen sein k nnen 3 Antrieb abklemmen 4 Antrieb entkuppeln 71 kse D PumpDrive S 10 St rungen Ursachen und Beseitigung 10 1 St rungen o E 2 2 Te E Ge 2 SESZ eg N z geles ZE Ka 5 Alal LIS 2 Zi Ela ES E sles lz E ki Euz 3 ao ZZ a55 ZE ESE E 3 SE s 25 8s 5328 BE DEES 5 53 Se O O olo ISIS E 82 5 Sala Ze KI SAGAR Z ZNTS
101. o ewe pao ramo f T T T TE Tu 9 9 6 1 Rampeo aa 3 fos feo E eea aae Homama 3 fos feo E eea 9 9 6 3 Bremsrampe fe fos feo fs eea GE Fochaurampe2 3 fos feo fe eea 99 55 femsas f3 os ek nae 9 3 6 6 mw Star reg oo lo fo fe kund GE 172 Stop Preg so jo po e ange sa EET kk Sea EO IE EEE KA itza uu 2 Gemessen 3 4 1 2 Q 100 wert jo lo ee 32 22 Kunde p 100 Wert o lo ee 3 2 23 Kunde o beet T DD DST er pea PP O 5511 SkaiemgSom lo5 2 eea EO aa AA BEERA CG CA NA BA 3 5 1 4 Control Mode Factory 1 Aus 2 Auto 3 Manuell paa Jensemsm RES Sean joss fe er err rea e EE EE for o Je EEA IS sss emas D B T ooo Too EET ERD E EL ft EEE SR E E 22 EET RI D ET baga fesas o e e e e IE EA EEE A 83 kse D PumpDrive S u Te u IN u ILL CEI Sr 6 1 Motor Motor Grenzw EZ Jemen RBE E ZEZ Pear 100 Ze f Kna EEE Sromow Genoe so jo me e Facon 9 62 EET OO EZ wansromNea o 0 ez Jess 5623 gece fe jo f fs Rune o p peep e 58 25 Wim Arenor A Se San 58 87 A E CL Ze E 3 6 3 3 6 3 3 Zeitverz Al 1 is Kunde el Basa Eon AA AA EAT AA E E TEA EEE Een DEN SJ LT AP GEO 90 3 1 FH Haz e fe ee Ulast Mfrq Nied Ulast Mfrq Hoch 84 1 Keine 2 Analog IN 1 3 Analog IN 2 4 Einstellb Sollw 5 Remote Sollw 6 RS232 Sollwert 1 Keine 2 Analog IN 1 3 Analog IN 2 4 Einstellb
102. och Analog IN 2 Spannung niedrig 3 8 2 2 bis 10 V 10 3 8 3 4 Analog IN 2 Strom niedrig O bis Analog IN 2 Strom hoch 3 8 2 5 mA 4 3 8 3 5 Analog IN 2 Strom hoch Analog IN 2 Strom niedrig 3 8 2 4 bis 20 mA 20 3 8 3 6 Einheit Analog IN 2 Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 1 3 8 3 7 Niedriger Wert f r Analog IN 2 O bis Hoher Wert f r Analog IN 2 3 8 2 8 in Einheit Analog 0 IN 2 3 8 2 6 3 8 3 8 Hoher Wert f r Analog IN 2 Niedriger Wert f r Analog IN 2 3 8 2 7 bis 9999 in Einheit 100 Analog IN 2 3 8 2 6 3 8 3 9 Analog IN 2 Zeitkonstante Filter 0 1 10 s 0 1 3 8 3 10 Analog IN 2 Skalierungsfaktor 0 5 2 1 3 8 3 11 Beschreibung Analog IN 2 1 Prozess 1 2 Druck P1 3 Druck P2 4 Q 5 Temperatur Tabelle 60 Parameter f r den Analog Eingang 2 68 KSB b PumpDrive S 7 9 4 Analog Ausgang Auf dem Analog Ausgang des PumpDrive S k nnen bis zu vier verschiedene Betriebsparameter Quellen in Form eines Span nungssignals ausgegeben werden Wird zwei Digital Eing ngen die Funktion eines Multiplexers zugeteilt so erfolgt die Ausgabe der Quelle in Abh ngigkeit der logischen Beschaltung der Digital Eing nge siehe Tabelle 61 Dazu sind die Funktionen der bei den Digital Eing nge auf die Werte Vorg AOUT bit 0 und Vorg AOUT bit 1 zu setzen siehe Tabelle 57 Die Quellen und der Wertebereich der Ausgabespannung sind entsprechend den Tabellen zu parametrieren Der Wertebereich der Quelle wird linear auf den
103. or nicht bestromt R ckschlagklappe berpr fen wird berstrom Zeit der Bremsrampe zu klein eingestellt Rampenzeiten vergr ern Bremswiderstand R ckschlagklappe berpr fen Betrieb mit leerlaufendem Motor Motor belasten Generatorbetrieb der Pumpe Unzul ssiger Einsatzbereich interne Temperatur unzul ssig Umgebungstemperatur PumpDrive S gt 40 C Umgebungstemperatur PumpDrive S 0 C Unzul ssiger Einsatzbereich Leistungsreduzierung be achten siehe Kapitel 4 4 Externe Ventilatoren verschmutzt Ventilatoren reinigen K hlk rper K hlrippen verschmutzt K hlk rper K hlrippen reinigen FU Taktfrequenz 3 11 1 1 zu hoch eingestellt Taktfrequenz auf zul ssigen Bereich einstellen siehe Kapitel 4 4 PumpDrive S Leistung lt lt Motorleistung bzw Ausgangsstrom lt lt Motorstrom Falschbestellung gr Beren PumpDrive S montieren PumpDrive S falsch montiert Externe Ventilatoren m ssen nach oben zeigen bei WM muss die R ckseite des K hlk rpers geschlossen sein Doppelter node Doppelter Knoten Mehrere PumpDrives S ber KSB Local Bus ver bunden jedoch DigIn6 der PumpDrives S nicht ver drahtet DigIn6 mit 24 V DC verdrahten Anlagenaufbau berpr fen 75 kse D PumpDrive S Alarmmeldung Mogliche Ursachen Beseitigung 1 2 Trockenlauf Trockenlauf der Pumpe LR Blockierung
104. pe Folgende Parameter m ssen nur f r die Hauptpumpe eingegeben werden Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten Referenz WE auf 3 6 4 1 berlast bei niedriger Motorfrequenz 0 100 3 3 2 1 60 3 6 4 2 Uberlast bei hoher Motorfrequenz 0 100 3 3 2 1 90 3 6 4 3 berlastprofil 1 Linear 1 2 Quadratisch 3 Kubisch 3 6 4 4 Zeitverz gerung bei Uberlast 0 30 s 5 3 6 4 5 Funktion bei Uberlast Warnung 1 keine Funktion 1 2 Warnung 3 6 4 6 Unterlast bei niedriger Motorfrequenz 0 100 96 3 3 2 1 30 3 6 4 7 Unterlast bei hoher Motorfrequenz 0 100 3 3 2 1 60 3 6 4 8 Unterlastprofil 1 Linear 1 2 Quadratisch 3 Kubisch 3 6 4 9 Zeitverz gerung bei Unterlast 0 30 s 10 3 6 4 10 Funktion bei Unterlast Warnung 1 keine Funktion 1 2 Warnung 3 3 2 1 Nennleistung Motor 0 55 45 kW baugr en abh ngig 3 6 1 2 Unterer Grenzwert f r Motorfrequenz 0 bis Oberer Grenzwert f r 3 11 4 1 50 Motorfrequenz 3 6 1 3 64 KSB b PumpDrive S 3 6 1 3 Oberer Grenzwert f r Motorfrequenz Unterer Grenzwert f r Motorfrequenz 3 11 4 1 100 3 6 1 2 bis 100 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 1 70 bzw 1 140 Hz 50 Tabelle 55 Parameter zur berwachung der Wirkleistung 65 KSB b PumpDrive S 7 8 An und Abfahrrampe Das An bzw Abfahren erfolgt ber Rampen mit jeweils zwei Abschnitten siehe Bild 28 Die Steigung eines Rampenabsch
105. r das Ger t keine Verantwortung wenn diese Betriebsanleitung nicht beachtet wird Der Betrieb und die Nutzung des PumpDrive richtet sich nach EN 50110 1 KSB O KSB b PumpDrive S Konformit tserkl rung EC declaration of conformity D claration CE de conformit Hiermit erkl ren wir da das elektrische elektronische Produkt We herewith declare that the electric electronic product Par la pr sente nous d clarons que le type le produit lectrique lectronique PumpDrive S folgenden einschl gigen Bestimmungen in der jeweils g ltigen Fassung entspricht complies with the following provisions as applicable to its appropriate current version correspond aux dispositions pertinentes suivantes dans la version respective en vigueur EU Richtlinie 2004 108 EC Elektromagnetische Vertr glichkeit EU Richtlinie 2006 95 EC Niederspannungsrichtlinie Electromagnetic compatibility directive 2004 108 EEC EC directive on low voltage equipment 2006 95 EEC directive CE relative a la compatibilit lectromagn tique 2004 108 CE directive CE relative a la basse tension 2006 95 CE Angewendete harmonisierte Normen insbesondere Applied harmonized standards in particular Normes harmonisees utilisees notamment 2004 108 EC EN 61800 3 lt 7 5 kW EN 61000 6 3 gt 7 5 kW EN 61000 6 2 EN 55011 A1 A2 EN 61000 3 2 3 11 EN 61000 6 1 4 2006 95 EC EN 60204 1 61800 5 1 EN 50178 Angewe
106. r die daraus entstehenden Folgen aufheben 10 KSB b PumpDrive S 2 8 Software nderungen Garantie Die PumpDrive S Software ist speziell f r dieses Ger t erstellt und aufw ndig getestet worden Anderungen oder auch Hinzuf gen von Software oder Softwareteilen beeinflussen die Funktion des Ger tes Da KSB keinen Einfluss auf Anderungen oder Zu s tze der Software hat und diese auch nicht berpr fen und testen kann sind diese nicht erlaubt Ausgenommen davon sind die von KSB zur Verf gung gestellten Software Updates Siehe auch Abschnitt 2 7 Eigenm chtiger Umbau und Ersatzteilherstellung 2 9 Unzul ssige Betriebsweisen Die Betriebssicherheit des gelieferten Ger tes ist nur bei bestimmungsgem er Verwendung entsprechend der nachfolgenden Abschnitte der Betriebsanleitung gew hrleistet Die in der Dokumentation angegebenen Grenzwerte m ssen unbedingt eingehalten werden 2 10 Unbeabsichtigter Anlauf Es ist darauf zu achten dass bei jedem Anfahren des Motors gef hrliche Stromspitzen auftreten k nnen Inder Netzzuleitung des PumpDrive S sind flinke Sicherungen vorzusehen Sie bieten bei unbeabsichtigtem Motoranlauf jedoch keinen ausreichenden Schutz f r Personen und Maschinen Unsachgem es Anfahren kann zu Stromst Ben und damit zur Gef hrdung des Bedienpersonals f hren Vor der Spannungsversorgung des PumpDrive S Pr fen dass keine Gef hrdung von Personen und Maschinen besteht die Netzspannung der
107. remdbel ftung einsetzen o e 24 V Spannungsversorgung berlastet Antrieb spannungsfrei schalten berlast beseitigen Pumpentrockenlauf Hydraulische Anlage pr fen Fehler am Antrieb zur ckset zen Oo o o e Sensor Signal Fehler Geber und Geberleitung berpr fen o Phasenausfall 2 1 F r die Behebung von St rungen an unter Spannung stehenden Teilen ist der Antrieb von der Netzspannungsversorgung zu trennen Sicherheitshinweise beachten 3 2 Antrieb in Grundeinstellung bringen Tabelle 63 St rungen 72 KSB O PumpDrive S 10 2 Alarmmeldungen Alarmmeldung M gliche Ursachen Beseitigung 1 2 Kurzschluss Kurzschluss Motor Motorwicklung defekt Motorwicklung durchmessen Isolationspr fung Hinweis Motoranschluss PumpDrive S hierbei abklem men Pr fung auf blockierten Motor Netzanschluss falsch angeklemmt Verkabelung berpr fen Netzzuleitung auf L1 L2 L3 PE anschlie en Parallelbetrieb von Motoren Unzul ssiger Einsatzbereich Motorklemmbrett falsch verschaltet Dreieck Stern Motorklemmbrett richtig verschalten Kurzschluss Motorkabel Motorkabel berpr fen Schirm der Sensorkabel falsch angeschlossen Schirm der Sensorkabel nur einseitig auf PE anschlie en Kurzschluss 24 V DC Verkabelung Verkabelung berpr fen Therm berlast PTC Sensor falsch angeschlossen PT
108. rive S Ausgangsspannungen und begren zen deren Uberschwingungen 32 KSB b PumpDrive S 6 4 4 Fehlerstrom Schutzschalter FI Gem DIN VDE 0160 d rfen dreiphasige Frequenzumrichter nur ber allstromsensitive FI Schutzschalter angeschlossen werden da konventionelle FlI Schutzschalter aufgrund m glicher Gleichstromanteile nicht oder falsch ausl sen Bei festem An schluss und entsprechender Zusatzerdung vgl DIN VDE 0160 sind FI Schutzschalter nicht vorgeschrieben F r PumpDrives S der Baugr e A und B sind Fehlerstrom Schutzschalter mit einem Bemessungsstrom von 150 mA einzuset zen F r PumpDrives S der Baugr e C und D sind Fehlerstrom Schutzschalter mit einem Bemessungsstrom von 300 mA einzuset zen Aufgrund des h heren Ableitstroms gt 3 5 mA sind eine dauerhafte Festinstallation sowie verst rkte Schutzerdung am Motor vorzusehen 6 4 5 Hinweise zur elektromagnetischen Vertr glichkeit Geschirmte Leitungen und Kabelkan le Die vom Umrichter ausgehenden St rungen breiten sich im Wesentlichen ber die Motoranschlusskabel aus Zwei Ma nahmen zur Funkentst rung werden vorgeschlagen Bei Kabell ngen gt 70 cm Verwendung von geschirmten Anschlusskabeln Verwendung von Metall Kabelkan len wenn geschirmte Kabel nicht benutzt werden k nnen aus einem St ck geformte Ka belkan le mit min 80 Abdeckung einsetzen Die Seite neben dem Antrieb ist an die Erdungsschiene im Schaltschrank anzu schlie en di
109. rm glichen die Grenzwert berwachung folgender Gr en Motorstrom und Ausgangsfrequenz Signal Analog Eingang 1 und 2 Soll und Istwert Wirkleistung Teil und berlast der Pumpe Die berwachung wird ber obere und untere Grenzwerte sowie ber eine Zeitverz gerung bis zur Reaktion auf Grenzwertverlet zungen definiert Die Reaktion auf Grenzwertverletzungen kann f r jede der berwachten Gr en individuell festgelegt werden Folgende M glichkeiten stehen zur Auswahl Keine Funktion Die Grenzwert berwachung ist deaktiviert Warnung Bei Grenzwertverletzung leuchtet die gelbe LED und die zugeh rige Meldung wird blinkend im Display angezeigt Die Information ber das Vorliegen einer Grenzwertverletzung kann auch ber einen Digital Ausgang zur Ausgabe gebracht werden Parameter 3 7 2 1 bzw 3 7 3 1 siehe Abschnitt 7 9 Digitale Ausg nge berwachung Motorstrom und Ausgangsfrequenz Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten Referenz WE auf 3 6 2 1 Unterer Grenzwert Strom berwachung 0 100 3 11 4 2 O 3 6 2 2 Oberer Grenzwert Strom berwachung 0 100 3 11 4 2 100 3 6 2 3 Zeitverz gerung Strom berwachung 0 60 s 5 3 6 2 4 Funktion Strom berwachung 1 keine Funktion 1 2 Warnung 3 6 2 5 Unterer Unterer Grenzwert Frequenz berwachung Unterer Grenzwert Frequenz berwachung 0 100 3 11 4 1 0 3 6 2 6 Oberer Grenzwert Frequenz berwachung 0 100 3 11 4 1 100 3 6 2
110. rnen Bild 10 Abdeckungen entfernen Das Netz bzw Motorkabel durch die Kabelverschraubungen gem Tabelle 19 im Abschnitt 6 4 6 mit den entsprechenden Klem men verbinden siehe Bild 8 und Bild 9 Beim Schlie en der Abdeckungen ist auf einen korrekten Sitz der Dichtungen zu achten Zur Sicherstellung der Schutzart IP55 m ssen die Schrauben der Abdeckung f r den Netz und Motoranschlussraum mit einem Drehmoment von 1 2 Nm angezogen werden 35 KSB b PumpDrive S 6 4 6 2 Anschluss PTC externer Sensor Die Steuerleitungen f r einen externen Sensor und oder Kaltleiter werden ber die beiden mittleren Kabelverschraubungen mit den Klemmleisten verbunden siehe Bild 8 und Bild 9 Wird das Sensorsignal aus einer bergeordneten Leittechnik bzw einer SPS auf den Antrieb aufgeschaltet ist sicherzustellen dass es sich hierbei ausschlie lich um potenzialgetrennte Signale handelt Wahlweise kann der Sensor an der Steuerklemmleiste P7 angeschlossen werden siehe auch Kapitel LEERER MERKER Eine Parallelverdrahtung dieser zwei Anschlussstellen ist nicht zul ssig 6 4 7 Erdungsanschluss Der PumpDrive S muss ordnungsgem geerdet werden Bei Installation mehrerer PumpDrive S ist die Sternschaltung daf r am geeignetsten siehe Bild 11 Br e Mf Mif Mf Bild 11 Ordnungsgem durchgef hrter Erdungsanschluss Des Weiteren sollten folgende Punkte ber cksichtigt werden 1 Zur Erh hung der St rfestigkeit ist eine
111. rper e Kunststoff Abdeckung recyclingf higer Kunststoff e Netzdrosseln mit Kupferwicklungen e Kupferkabel f r die interne Verdrahtung Platinen Leistungselektronik Kondensatoren und elektronische Bauteile gelten jedoch als Sonderm ll 78 KSB b PumpDrive S 13 Anhang 13 1 Parameterlisten EA Werkseinstellung Einzelantrieb MP Werkseinstellung Mehrpumpensystem Min Einstellwert Minimum Max Einstellwert Maximum Zugang Zugangsebene Sede Siehe Kapitel 13 2 Seite 91 baugroBenabhangig C HERO pO PUE Ee ma mo EE EEN ea gae lolo fh a 2 Ma Bettebsstunden lo lo lo eai Eege 1 1 1 4 Anz Mz Einschalt hede 1 1 1 5 a kWh Z hler hoo 1 bre Zur ckset 2 Zur cksetzen 1 1 1 6 R cks BetrStd Service 1 Nicht Zur ckset m b e e SA e pe Ir er 12272 Tessa ae fo fo To CN ee IRAN ENANA mera wotorspammang fo jo lo v fume Ca f RE ee mers votos lo fo lo la pee o HESE fo jo fo mn puede po sma hh il lt bi ra fes PY Y 1231 7 LT fo jo To E ea IA EA IEE lo lo f E harp sa E e fo fo fo Jessen a ee mag Ang met fo jo fo eea E mear fe o o fo kA age mers fme o o fo pees ee EAN mers Jaen lo fo f eea ea EO ra Temperatur lo fo lo a A mez femsas 1327 fao o fo To e ea EO 112322 fwan fo jo fo e a gt maa fwan lo lo lo p pe EAN 2094 T fo lo Jo E E e A 1 Auswahl inaktiv 79 KSB b PumpDrive S A A Ge lee EE Be m ma Trumporves ma Js I SSES
112. s auch Parameter eingestellt werden Mit dem Parameter Sprache 3 1 1 1 ist die Sprache des im Display angezeigten Textes w hlbar LED Anzeige Ampelfunktion Display Klartextanzeige Funktionstasten Diagnose Einstellungen Betrieb Informationen Navigationstasten nach oben Hilfe Taste Escape Taste a A OK Taste nach unten Betriebstasten Off Auto A Func Hand Betrieb Parametrierbare Funktionstaste Aus Automatik Betrieb KSBO Service Schnittstelle Bild 6 Grafik Bedieneinheit PumpDrive S 5 1 1 LED Ampelanzeige Die Ampelfunktion informiert ber den Betriebszustand des Pumpensystems LED Anzeige e Rot Eine oder mehrere Alarmmeldungen stehen an e Gelb Eine oder mehrere Warnmeldungen stehen an e Gr n Signalisiert einen st rungsfreien Betrieb 19 KSB bh PumpDrive S 5 1 2 Funktionstasten Uber die Funktionstasten erfolgt der direkte Zugriff auf die Elemente der ersten Men ebene Betrieb Diagnose Einstellungen und Informationen Betrieb Einstellungen Diagnose Informationen 5 1 3 Navigationstasten Die Navigationstasten dienen zur Navigation in den Men s und zum Best tigen von Einstellungen Nach oben bzw nach unten e in der Men auswahl nach oben bzw nach unten springen oder e bei Eingabe von Ziffern den angezeigten Wert erh hen bzw verringern Escape Taste e Eingabe l schen zur cksetzen Eingabe wird ohne Speichern beendet e eine Men ebene nach oben springen OK Taste
113. ssen mit den Angaben auf dem Typenschild des zu betreibenden Motors vergli chen und eventuell entsprechend abge ndert werden PumpDrive S kann im Auslieferungszustand Werkseinstellung nur in Verbindung mit einem KSB SurPremE Motor betrieben wer den Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten Referenz auf WE 3 3 2 1 Nennleistung 0 55 45 kW baugr en 3 3 2 2 Nennspannung 342 528 V abh ngig 3 3 2 3 Nennfrequenz 45 100 Hz as 3 3 2 4 Nennstrom 0 1 999 A nicht 3 3 2 5 Nenndrehzahl 300 3600 1 min ver nderbar 3 3 2 6 Nenn Cos Phi 3 3 5 1 Aktivieren deaktivieren thermischer Motorschutz 1 ohne Schutz 2 PTC 2 PTC Schutz 3 6 1 1 Drehrichtung des Motors 1 Uhrzeigersinn 1 2 Gegen Uhrzeiger sinn 3 6 1 2 Unterer Grenzwert f r Motorfrequenz 0 100 3 11 4 1 50 3 6 1 3 Oberer Grenzwert f r Motorfrequenz 0 100 3 11 4 1 100 3 5 3 4 Ausgangsfrequenz im Handbetrieb 0 100 3 11 4 1 0 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 1500 rpm 1 70 Hz 50 3000 rpm 1 140 Hz 100 Tabelle 23 Motorparameter 44 KSB D PumpDrive S 7 1 2 Abstimmung PumpDrive S auf die Pumpe F r die Abstimmung des PumpDrive S auf die angetriebene Pumpe sind folgende Parameter einzustellen Diese sind der Doku mentation der Pumpe zu entnehmen Bei Verwendung von mehrstufigen Pumpen ist sicherzustellen dass die in den Parametern 3 12 3 21 bis 3 12 3 27 eingestell ten
114. stdrehzahlen Mit Hilfe dieser Funktion kann die aktuelle Drehzahl des PumpDrive S durch eine festgelegte Drehzahl ver ndert werden Hierf r werden zwei digitale Eing nge verwendet Die Funktion kann bei Einzelantrieben jederzeit aktiviert werden nachdem die digitalen Eing nge parametriert und beschaltet wurden Je nach Beschalten der digitalen Eing nge k nnen 3 Festdrehzahlen angew hlt werden Die Funktion der ausgew hlten digitalen Eing nge muss auf Vorg OutF bit0 und Vorg Out E bit1 umgestellt werden Wenn im Stellerbetrieb keiner der Digitalen Eing nge verschaltet wurde verwendet der PumpDrive S die Sollwertvorgabe als Aus gangsfrequenz Parame Beschreibung Einstellm glichkeiten Referenz WE ter auf 3 7 1 2 Siehe Auswahlliste Seite 91 3713 TAE 37 15 3 5 3 1_ Feste Frequenz Auswahl ber Digtal Emg nge 0 1002 13 14 3 032 EE 3 5 3 3 EE 3 11 4 1 Maximale Ausgangsfrequenz 1 70 Hz 1 140 Hz 50 100 Tabelle 33 Parameter f r Stellerbetrieb mit Festdrehzahlen Aus Tabelle 34 kann entnommen werden welche Festdrehzahlen angefahren werden Mit den Parametern Einst Aus Frq1 3 5 3 1 bis Einst Aus Frq3 3 5 3 3 k nnen diese Festdrehzahlen innerhalb der eingestellten Frequenzen Freq Niedrig 3 6 1 2 und Freq Hoch 3 6 1 3 ver ndert werden Bit 1 Bit 0 Ausgabefrequenz des PumpDrive S DN DN Frequenz entsprechend der Sollwertvorgabe z B Uber Analog Eingan
115. stfrequenzen Uber Digital Eing nge siehe Kapitel 7 3 6 e Stellerbetrieb ber digitale Potentiometerfunktion siehe Kapitel 7 3 5 e Auswahl der Ausgabegr e f r den Analog Ausgang siehe Kapitel 7 9 4 7 9 2 Relais Ausgang An den zwei potentialfreien Kontakten SchlieBer Relais des PumpDrive S k nnen Betriebszustandsinformationen abgefragt werden die entsprechenden Warnmeldungen m ssen im Vorfeld aktiviert werden siehe Kapitel 7 7 Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 7 2 1 Funktion Digital OUT 1 Siehe Auswahlliste Il Seite 91 31 3 7 2 2 Zeitverz gerung zwischen Ereignis und Reaktion 3 30 Verz Faktor 3 On Time Delay 3 7 2 3 Zeitverz gerung zwischen Ereignis und Reaktion 3 30 Verz Faktor 3 Off Time Delay 3 7 3 1 Funktion Digital OUT 2 Siehe Auswahlliste Il Seite 91 4 3 7 3 2 Zeitverz gerung zwischen Ereignis und Reaktion 3 30 Verz Faktor 3 On Time Delay 3 7 3 3 Zeitverz gerung zwischen Ereignis und Reaktion 3 30 Verz Faktor 3 Off Time Delay Tabelle 58 Parameter f r den Relais Ausgang Verz gerungsfaktor ungef hr in der Einheit s 67 Kse D PumpDrive S 7 9 3 Analoge Eing nge Parameter zum Analog Eingang 1 Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 8 2 1 Parametereinstellung f r 1 Strom 2 Analog IN 1 2 Spannung
116. stll 3 4 1 Q p Messung der 3 5 Sollwert 3 5 1 Allg Einstellg Betetze gt 3 5 2 Einstellb Sollw 3 5 3 Einst Aus Frq 3 5 4 Quelle Sollw 3 6 Grenzw amp Warn 3 6 1 Motor Grenzw 3 6 2 Motorwarnungen 3 6 3 Analog IN Wrn 3 6 4 Lastabh ng Warn 3 6 5 Sollwert Warn 3 6 6 Feedback Wrn 3 7 Digital IN OUT 3 7 1 Digital IN 2 5 3 7 2 Digital OUT 1 3 7 3 Digital OUT 2 3 8 Analog IN OUT 3 8 1 Analog IO Modus 3 8 2 Analog IN 1 3 8 3 Analog IN 2 3 8 4 Analog OUT 1 3 9 Pl Regler 3 9 1 Prozess PI Regl 3 9 2 Feedbk Quelle 3 10 Kommunikation 3 10 1 Allg Einstell 3 11 Erweit Einstell 3 11 1 Taktfrequenz 3 11 2 Trip 3 11 3 Reg Strombegr 3 11 4 Max Ausgwerte 3 11 5 PDrive Einstell 3 12 Adv Pump Ctrl 3 12 1 Q Messung 3 12 2 Doia Grenzw 3 12 3 Q P H Kurven 3 12 4 Pumpenschutz 4 Informationen 4 1 PDrive Info 4 1 1 PDrive ID LON Identificat 4 2 Bedienfeld 4 2 1 Panel Ident Tabelle 8 Men struktur 22 KSB b PumpDrive S 5 1 8 Zugriffsebenen Zum Schutz vor versehentlichen oder nichtautorisierten Zugriffen auf die Parameter des PumpDrive S werden verschiedene Zug riffsebenen unterschieden Zugriffsebenen Standard Ohne Anmeldung zu einer dieser Zugriffsebenen hat der Benutzer nur auf wenige Parameter Zugriff Kunde Zugriffsebene f r den fachkundigen Anwender Sie erm glicht den Zugriff auf alle f r die Inbetriebnahme erforderlichen Parame ter Der Zugriff erfordert
117. t 49 7 3 4 Stellerbetrieb UberiFeldbus ut ur eut io bug sn ae a an pe a en 49 7 35 Stellerbetrieb ber digitales Potentiometer Taster users 49 7 3 6 Stellerbetrieb mit Festdrehzahlen es en nenne nennen are n en een een 50 7 4 Regelbetrieb ata deaz ur a d e re ee er 51 Zb Sollwertvorgabe sr iure at a Rn PG Eee guiza ine Een die d le 52 Ke TO TEE 52 KAG Reglerypen su id NAGA A deed A AE he PAGG dee PALAD ND dE haan 54 7 4 4 Einheit von Soll und Istwert een een een reeerenen 54 7 4 5 Regelbetrieb mit externem Golhwert Gong 54 7 4 6 Regelbetrieb ber Bedieneinheit 55 7 4 1 Regelbetrieb uber Feldb s a aira dienetan rk eia ae ER ne N ne EEE ie 55 1 4 8 Regler ptimierung rn rtuz rz arr Erak Dp dak Serie zke p ber deke E batue Ei ezteia rez 56 7 5 Schutzfunktionen innerhalb des PumpDrive S 002 rennen een een reeerenen 57 7 5 1 Thermischer M torschutz a ar er ae on ei OEK ang PAD 57 75 2 Elektrischer Motorschutz durch ber Unterspannungs berwachung aaa 57 7 5 3 Dynamischer berlastungsschutz durch Drehzahlbegrenzung ausaz 57 ZB Str mbegrenzung 4 zu NG AA aaa Ka an ia e BAN le Harn 57 7 5 5 Abschaltung bei Phasenausfall und Kurzschluss 2222 eer ernennen rennen een een 57 7 5 6 Schutz vor Trockenlauf und hydraulischer Blockade s ra 58 7 5 7 Kennfeld berw ch ng AAO 59 7 6 F rderstr msch tzung ANA 60 7 7 Individuelle Uberwachungsfunktionen NA 62 7 8 ANS und
118. tara ed age DID KG ne ee rro 11 3 Transport und Zwischenlagerung nenn nun nennen nennen nennen nennen 12 3 1 Transport EE 12 3 1 1 Transport Etaline Etabloc PUumpDrive 8 12 3 1 2 Transport Etanorm CPKN Multitec PumpDrive S E 12 3 2 Zwischenlagenung AEE 13 4 Produktbeschreibung lt renaren he a a nennen nennen nennen nennen nn a 13 4 1 Benenn ng ii re EEE e EE EAR A A AS 13 4 2 Produkteigerischaften dard napadaan ai rl cr a Ele 14 4 3 Ausf hrungsvarianten und Funktionen 15 4 3 1 F nkti ns bersicht tibio has erai ee a een aa 15 4 4 Technische Daten rtz i pare a gg guida re kn UNE EN Bela Def b een Weil lee 16 4 5 Alaia EAEAN 17 4 5 1 Abmessungen und Gewichte 18 5 Bedienen Monitoring 19 5 1 Grafik Bedieneinheit AAA 19 Sit LED Ampelanzeig ed te Anden Gradu ea ba rean ee ria eratze eduk riara 19 5 12 F nkti nst sten lc dl ZE ea bi Ea a at nee eg E EEE PALANG 20 51 35 N vigati nst sten dz erd lc Dal Den deta et NN ee AG ahah mg 20 51 4 HA 20 5 4 5 Display eite DEE nen KEE erta 21 ea BR Alegia AUE 21 BUT Men str kt r mers nonsi peoe Eb Ee AA EE Eia Zere NA RE KAG dE EIN Ea 22 e aaz AAA 23 5 1 9 Parameter anzeigen und ndern 23 5 1 10 Monitoring sio cto ostsee et ee Sr ng ZE re PA ee ee 24 6 Installation EE EE 30 6 1 LARS ial Bag 30 6 2 Umgebungsbedingungen Ha A di A A A ln 30 6 3 Montage ed maang er ai aa Sg A era DR eukena a AUR gru EN EC WE Motormonag EE EE EN DS Aaaa EN 6 3 3 Scha
119. tellt startet der Frequenzumrichter Bei einem PumpDrive S mit Blindabdeckung startet der Antrieb sobald am Digital Eingang 1 eine Spannung von 24 V DC ange legt wird Im Mehrpumpensystem sind die Einstellungen f r den Regelbetrieb mit Hilfe der aktiven Master Bedieneinheit auf der Haupt pumpe durchzuf hren Befindet sich der Antrieb im Regelbetrieb und der Festdrehzahlbetrieb wurde parametriert siehe Kapitel 7 3 6 verh lt sich der Antrieb wie folgt Wenn keiner der Digitalen Eing nge konfiguriert f r Festdrehzahl verschaltet ist regelt der Antrieb entsprechend der gegebe nen Prozessgr en Sobald die Digitalen Eing nge konfiguriert f r Festdrehzahl verschaltet werden schaltet der Antrieb vom Regelbetrieb in den Betrieb mit Festdrehzahl um Die Ausgabefrequenz des PumpDrive S entspricht dann den Werten gem den Parametern Einst Aus Frq1 3 5 3 1 bis Einst Aus Frq3 3 5 3 3 Nach Entfernen der Verschaltung geht der Antrieb wieder in den Regelbetrieb ber PumpDrive S Sollwert intern extern Verbraucher d bang Differenz p drucksensor Warmeerzeuger Bild 20 Beispiel f r Regelbetrieb Prozessregler Drehzahlregler APist PI Regler PI Regler Regelstrecke Bild 21 Blockschaltbild Regelbetrieb 51 KSB b PumpDrive S Funktion Ger t Vorgabe Stellbereich Vorgabe Sollwert Klemmleiste P7 Analog Eingang 1 P7 9 10 0 10V DC A Wertebere
120. trom und Ausgangsfrequenz rs 62 Tabelle 53 Parameter f r berwachung Analog Eingang 1 und 3 63 Tabelle 54 Parameter f r berwachung Soll und Istwert 63 Tabelle 55 Parameter zur berwachung der Wirkleistung 2 2 nora rn 64 Tabelle 56 Parameter f r die An und Abfahrrampe 66 Tabelle 57 Parameter f r die Digital Eing nge asse 67 Tabelle 58 Parameter f r den Relais Ausgang 67 KSB b PumpDrive S Tabelle 59 Parameter f r den Analog Eingang e 68 Tabelle 60 Parameter f r den Analog Eingang 3 68 Tabelle 61 Analog Ausgang Quellen AAA 69 Tabelle 62 Parameter f r Analog Ausgang 69 Tabelle 63 ein ENEE 72 Tabelle 64 Alarmmeld ngen ti 2 2 0 2 ELLE alla AN 73 Tabelle 65 _W rnmeldungen etica A eebe EHI itate AN 76 Tabelle ep A gaa 78 Tabelle 67 Parameterliste cui He a Er ee 79 Tabelle 68 Ausw hllisten 3 GG ARA er en d e aa en he e ba NEE Ee ehe 91 KSB b PumpDrive S 1 Allgemeines Dieses KSB Ger t ist nach dem Stand der Technik entwickelt mit gr ter Sorgfalt gefertigt und unterliegt einer st ndigen Quali t tskontrolle Die vorliegende Betriebsanleitung soll es erleichtern das Ger t kennen zu lernen und seine bestimmungsgem en Einsatzm g lichkeiten zu nutzen Die Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise um das Ger t sicher sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben Ihre Beachtung ist erforderlich um die Zuverl ssigkeit und die lan
121. ugt werden 6 2 Umgebungsbedingungen PumpDrive S kann im Temperaturbereich von 0 C bis max 50 C eingesetzt werden Der optimale Temperaturbereich liegt zwi schen 0 C und 40 C Die Lebensdauer des PumpDrive S verk rzt sich wenn eine durchschnittliche Temperatur von 35 C 24 h berschritten oder PumpDrive S in Temperaturen unter 0 C oder ber 40 C betrieben wird Zus tzlich wird die Leistung eingeschr nkt Bei einer unzul ssigen bertemperatur schaltet der PumpDrive S automatisch ab Die Standardausf hrung des PumpDrive Ss hat die Schutzart IP55 und ist f r den Einbau im Schaltschrank CM die Motormon tage MM und die Wandmontage WM geeignet Der PumpDrive S darf nur in Umgebungen eingesetzt werden welche der vorgegebenen Schutzart entsprechen Die Antriebssteuerung ist vor Umwelteinfl ssen zu sch tzen dazu geh ren insbesondere Staub lhaltige Luft oder korrosionsf rdernde Mittel Staubpartikel die die L fterkan le zusetzen k nnen Chemische oder organische Mittel die die interne Isolierung besch digen k nnen Gasd mpfe Elektrisch leitende Materialen die die Betriebseigenschaften der Schaltkreise beinflussen k nnen Warme und feuchte Umgebungen die zur Kondensation an den abgek hlten Teilen f hren Meerwasser Umgebung Wenn der PumpDrive S in einen klimatisierten Schaltschrank CM eingebaut ist muss zur Vermeidung von Kondensation die Netzversorgung abgeschaltet und so lange
122. umpDrive S zu erm glichen Ausgegebene Motorspannung bei Nennlast zu ge ring 1 2 1 3 lt 380V bei Nennlast Netzeingangsspannung pr fen Motorstrom bei 380 V Netzspannung eintragen Motor gr er dimensionieren 73 kse D PumpDrive S Alarmmeldung M gliche Ursachen Beseitigung 2 Low 24 V Netzeingangsspannung pr fen wenn alle Verbraucher Gleichspannung an den Steuerklemmen abgeklemmt sind 20 V DC berlastung der 24 V DC Spannungsversorgung Stromabnahme der 24 V DC verringern Anzahl elektri scher Anschl sse mit maximaler zul ssiger Strombela stung der 24 V DC Versorgung vergleichen siehe Kapi tel 4 4 Kurzschluss in den angeschlossenen Verbrau Defekte 24 V DC Verbraucher abklemmen chern der 24 V DC Spannungsversorgung Verdrahtungsfehler an den Steuerklemmen Digln Verdrahtung ordnungsgem ausf hren Anln bertemp d Unzulassiger Einsatzbereich Leistungsreduzierung be PumpDrive S Umgebungstemperatur PumpDrive S gt 40 C achten siehe Kapitel 4 4 Umgebungstemperatur PumpDrive S 0 C Externe Ventilatoren verschmutzt Ventilatoren reinigen K hlk rper K hlrippen verschmutzt K hlk rper K hlrippen reinigen FU Taktfrequenz 3 11 1 1 zu hoch eingestellt Taktfrequenz auf zul ssigen Bereich einstellen siehe Kapitel 4 4 Falschbestellung gr eren PumpDrive S montieren
123. ung berpr fen Falsche Motorstrommessung 1 2 1 5 Mit geeignetem Zangenamperemeter den Strom nach messen und mit 1 2 1 5 vergleichen Hinweis Abweichungen von ca 10 sind zul ssig Pumpe dreht r ckw rts wenn Motor nicht bestromt wird R ckschlagklappe berpr fen Ausgangstrom PumpDrive S zu gering eingstellt 3 6 1 4 etwas anheben um gr eren Ausgangsstrom des PumpDrive S zu erm glichen Ausgegebene Motorspannung bei Nennlast zu ge ring 1 2 1 3 lt 380V bei Nennlast Netzeingangsspannung pr fen Motorstrom bei 380 V Netzspannung eintragen Motor gr er dimensionieren Netzwerkfehler Sensor falsch angeschlossen Sensor richtig anschlie en berpr fen ob 3 9 1 1 freigeschaltet ist Regler Timeout 76 PI Modus 3 9 1 1 Sensor wurde nicht erkannt Sensor richtig anschlie en berpr fen ob 3 9 1 1 freigeschaltet ist sb O PumpDrive S Warnmeldung Mogliche Ursachen Beseitigung 1 2 IGBT Temperatur Umgebungstemperatur PumpDrive S gt 40 C Unzulassiger Einsatzbereich Leistungsreduzierung be achten siehe Kapitel 4 4 Interne Externe Ventilatoren funktionieren nicht 1 4 1 3 gt 50 C externe Ventilatoren m ssen lau fen K hlk rper K hlrippen verschmutzt K hlk rper K hlrippen reinigen FU Taktfrequenz 3 11 1 1 zu hoch eingestellt Taktfrequenz auf zul ssigen B
124. ung zum Anschluss des Differenzdrucksensors In diesem Fall darf Al 1 Deskriptor 3 8 2 11 nicht auf Druck P1 eingestellt sein Bei Anschluss des Saugdrucksensors an Analog Eingang 1 und des Enddrucksensors an Analog Eingang 2 Parameter Beschreibung Einstellung 3 8 2 11 Al 1 Deskriptor Druck P1 3 8 3 11 Al 2 Deskriptor Druck P2 Tabelle 49 Parametrierung zum Anschluss des Saugdrucksensors 60 Kse O PumpDrive S Zur vollst ndigen Parametrierung der F rderstromsch tzung sind folgende weitere Parameter erforderlich Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 2 2 1 Sollwert Einheit Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 1 3 2 2 2 Q Einheit 29 3 2 2 3 Druck Einheit 1 3 5 1 2 Min Sollwert O bis Max Sollwert 3 5 1 3 in Sollwert Einheit O 3 2 2 1 3 5 1 3 Max Sollwert Min Sollwert 3 5 1 3 bis 9999 in Sollwert Einheit 100 3 2 2 1 3 8 2 6 AN IN 1 Einheit Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 1 3 8 2 7 AN IN 1 Niedrig O bis AN IN 1 Hoch 3 8 2 8 in AN IN 1 Einheit O 3 8 2 6 3 8 2 8 ANIN 1 Hoch ANIN 1 Niedrig 3 8 2 7 bis 9999 in AN IN 1 Einheit 100 3 8 2 6 3 8 3 6 AN IN 2 Einheit Siehe Auswahlliste Ill Seite 91 1 3 8 3 7 AN IN 2 Niedrig O bis AN IN 2 Hoch 3 8 3 8 in AN IN 1 Einheit O 3 8 2 6 3 8 3 8 AN IN 2 Hoch AN IN 2 Niedrig 3 8 3 7 bis 9999 in AN IN 1 Einheit 100 3 8 2 6 Tabelle 50 Parameter f r F
125. uzschrauben an der L f rmigen Abdeckung f r die Steuerleitung entfernen und die Abdeckung abnehmen siehe Bild 12 y br Bild 12 Abdeckung f r Steuerleitung entfernen Na Kreuzschrauben an der Bedieneinheit oder Blindabdeckung entfernen und die Bedieneinheit oder Blindabdeckung abnehmen Zur Sicherstellung der Schutzart IP55 m ssen die Schrauben der Bedieneinheit oder der Blindabdeckung mit einem Drehmoment von 0 5 Nm angezogen werden Die Belegung der Steuerklemmen ist Bild 13 oder Tabelle 21 zu entnehmen Das Anschlussverm gen der Steuerklemmen an Klemmleiste P4 und Klemmleiste P7 ist auf folgende Leitungsquerschnitte be schr nkt Steuerklemmen Starre und Flexible Leitung mit Aderendh lse flexible Leitungen Klemmleiste P4 0 2 1 5 mm 0 75 mm Klemmleiste P7 0 2 2 5 mm 0 25 1 5 mm Tabelle 20 Anschlussverm gen der Steuerklemmen 37 PumpDrive S bo D ob oo rl GO GO a o NO ARAON O Bild 13 Ein Ausgabe Steuerklemmen Klemmleiste P4 Klemmleiste P7 Klemme Signal Beschreibung Klemme Signal Beschreibung 20 DV Masse f r 24 V 10 OV AN Masse f r AIN1 2 19 DIG INO Digital Eingang 15 28 V DC 9 AN1 IN Programmierbarer Analog Eingang 1 Werkseinstellung Sollwertquelle 0 10 V oder 0 20 mA 18 DIG IN5 Digital Eingang 15 28 V DC 8 PE ERDE Erde 17 DIG IN4 Digital Eingang
126. weise nach einstellbarer Verz gerungszeit mit einer War nung oder nicht reagieren Q m h DO AAA o edadea dd r7 O N Of o 1777 D gt dee agay GO eleko ederak o Halo a A xa kal A Bild 26 Kennfeld der Pumpe A Trockenlauf siehe Kapitel 7 5 6 Q1 Qmin Q4 Gen B Hydraulische Blockade siehe Kapitel 7 5 6 Q2 Qreillast 05 Q berlast C Teillast Q3 Qcopt Q6 Omax D Dauerhaft zul ssiger Bereich E berlast F r die Kennfeld berwachung m ssen unabh ngig von der Art der F rderstrombestimmung immer die Q H St tzpunkte sowie Qmin Q Grenzwert f r Unterlast Qopt Q Grenzwert f r Uberlast und Qmax entsprechend der angetriebenen Pumpe eingestellt sein Dabei darf der Q Grenzwert f r Unterlast nicht kleiner als Qmin und der Q Grenzwert f r Uberlast nicht gr er als Qmax sein 59 kse D PumpDrive S Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten WE 3 12 4 1 Q Grenzwert Uberlast 0 150 100 3 12 4 2 Q Hi Timeout Time 0 120 s 20 s 3 12 4 3 Q Hi Timeout Funktion 1 keine Funktion 1 2 Warnung 3 12 4 4 Q Grenzwert Teillast 0 150 100 3 12 4 5 Q Lo Timeout Time 0 120 s 20 s 3 12 4 6 Q Lo Timeout Funktion 1 keine Funktion 1 2 Warnung Tabelle 46 Parameter f r Kennfeld berwachung Alle o g Parameter sind gem Pumpen Kennlinie Datenblatt und nach Erfordernis der Anlage einzustellen
127. wert 0 100 0 3 5 1 3 Max Sollwert 0 100 100 1 3 1 4 Anzeige der Sollwertsumme in Tabelle 36 Parameter f r Sollwertvorgabe bei Regelbetrieb 7 4 2 Sensorsignal Standardm ig ist der Analog Eingang 2 Klemme P7 6 AIN2 und 10 AGND P7 f r den Anschluss eines Stromsignals 4 20 mA arametriert Der Parameter PI Modus 3 9 1 1 muss zur berf hrung des PumpDrives S in den Regelbetrieb freigeschaltet werden Wird kein 4 20 mA Sensorsignal verwendet muss der Analog Eingang 2 entsprechend umparametriert werden Mit dem Parameter Auswahl Feedback Istwert Quelle 3 9 2 1 kann die Quelle des Istwerts umgestellt werden Zudem hat man die M glichkeit 2 Signale ber Anln1 und AnIn2 einzulesen um diese Signale nach folgenden Kriterien abzufragen Differenz der beiden Signalwerte DIFF Al1 Al2 Minimum der beiden Signalwerte MIN A11 Al2 Maximum der beiden Signalwerte MASAI Al2 Mittelwert der beiden Signalwerte AVE A11 Al2 In diesem Fall muss die Sollwertvorgabe ber die Bedieneinheit oder Feldbus erfolgen Wird der Istwert ber Feldbus eingelesen muss die Quelle entsprechend auf Remote Istwert umgestellt werden 52 KSB b PumpDrive S Parameter Beschreibung Einstellm glichkeiten Referenz auf 3 6 1 2 Unterer Grenzwert f r Motorfrequenz 0 100 3 11 4 1 3 6 1 3 Oberer Grenzwert f r Motorfrequenz 0 100 3 11 4 1 2 Spannung Analog IN 2 Spannung niedrig 0 V bis Analog
128. wischen Netz und Mororanschlussklemmen Bypass darf nicht hergestellt werden 6 4 2 Auswahl der Anschlusskabel Die Wahl der Anschlusskabel h ngt von verschiedenen Faktoren ab unter anderem von der Anschlussart Sie d rfen nicht auf hei en Oberfl chen oder in deren N he verlegt werden es sei denn die Kabel sind f r diesen Einsatz be stimmt Bei Verwendung von mobilen Antriebssteuerungen sind elastische oder hochelastische Kabel zu benutzen Die Kabel m ssen bestimmungsgem eingesetzt und die Herstellerangaben hinsichtlich Nennspannung Stromst rke Betrieb stemperatur und thermischen Auswirkungen beachtet werden Die Kabel die zum Anschluss an ein fest installiertes Ger t benutzt werden sollten so kurz wie m glich sein und der Anschluss an diese Ger te ordnungsgem durchgef hrt werden Die Netzanschlusskabel sind mit dem f r den Eingangsstrom siehe Tabelle 19 erforderlichen Querschnitt auszulegen In der Netzeinspeisung des PumpDrive S sind drei flinke Sicherungen zu installieren die Sicherungsgr e ist entsprechend der Eingangsstr me des PumpDrive S auszulegen Geschirmte Kabel f r die Steuerleitungen mit einem Mindestquerschnitt von 0 5 mm einsetzen An der Steuerklemmleiste P4 betr gt der maximale anschlie bare Kabelquerschnitt 0 75 mm An der Steuerklemmleiste P7 betr gt der maximale anschlie bare Kabelquerschnitt 1 5 mm Der PumpDrive S muss geerdet werden Erdanschl sse durchf hren d

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