Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
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1. 7 pn 4 ee 48 rr EE Mini EDS o gZ E ann 12 285720 O I e DEEN Te 9 9 Wasserspiegel 1 Pumpe mit Motor 5 2 Saugleitung 3 Fu ventil bzw Stechventil 2 4 Pumpenkabel 5 Motorschutz Selbstschalter 6 Sicherungen niedrigster 7 Windkessel Wasserspiegel 8 DruckmeBschalter mit Manometer 9 Automatischer Bel fter 3 Seite 27 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat Anordnungsbeispiel bei Schlagbrunnen 2 Tm 2 Ventil 1 Saugrohr zur Pumpe ansteigend verlegen iry N i Tam 7 Ld n n D ee 5 47 18 En Sandf nger R ckschlagventil Stechventil so tief wie m glich einbauen Inbetriebsetzung 1 Ventil 1 ffnen 2 Ventil 2 schlie en ET EEE en 3 Mit Handpumpe einige Liter Wasser auf unidsIBLs inzinli Ventil 1 schlie en Motorpumpe mit Wasser voll anf llen Ventil 2 ffnen Strom einschalten Pumpe ist betriebs bereit 26 ees e e 322 od 8 24 4757942 49 a ee AFALE EI E 49 1 aeggge aa S 4 4 4 44 0 2112. Wir empfehlen grunds tzlich den Einbau eines Wasserstandsschalters bzw Niveausteuerger tes z B QW oder SLC bitte im Werk anfragen R cklauf In Anlagen wo Pumpen in einem geschlossenen System unter Druck Gaspolster Dampfdruck arbeiten darf eine Entspannung des Gaspolsters auf keinen Fall ber die Pumpe erfolgen da die R cklaufdrehzahl ein Vielfaches der Betriebsdrehzahl sein kann und das Aggregat zerst rt w rde Werkstoffe Geh use aus GG Lauf und Leitr der aus Noryl bzw Ultem Welle aus X10Cr13 Wellenabdichtung mit Stopfbuchse Type Windkessel kW A 6 ohne 0 9 2 5 150 Liter 6 bar 0 9 2 5 302 CFB 5 ohne 1 2 3 4 302 CFB5A 150 Liter 6 bar 1 2 3 4 302 7 1 7 5 2 302 7 150 Liter 6 bar 1 7 5 2 Baureihe CF Automat Horizontale mehrstufige Leitradkreiselpumpe mit gemeinsamer durchgehender Pumpenmotorwelle Verzinkter Windkessel 270 Liter Inhalt Bel fter mit automatischer Luftmengenregelung nach Wasserstand im Windkessel arbeitet mit Differenzdruck auch bei Zulauf Steuerung der Anlage ber einen am Windkessel verzinkt montierten Druckschalter Stutzenrichtung Saugstutzen axial Druckstutzen radial nach oben Werkstoffe Geh use aus GG Lauf und Leitr der aus Noryl bzw Ultem Welle aus X10Cr13 Wellenabdichtung mit Stopfbuchse Type Windkessel kW A 402 CF6 ohne 1 7 5 2 402 CF6A 300 Liter 6 bar 1 7 5 2 502 CF 5 ohne 2 2 5 2 502 CF5A 300 Liter 6 ba
3. unseren Lieferbedingungen bzw der Auftragsbest tigung Instandsetzungsarbeiten w hrend der Garantiezeit d rfen nur durch uns durchgef hrt werden oder setzen unsere schriftliche Zustimmung voraus Andernfalls geht der Garantieanspruch verloren Baureihe CMA CA CFB CF Automat L ngerfristige Garantien beziehen sich grunds tzlich nur auf die einwandfreie Verarbeitung und Verwendung des spezifizierten Materials Ausgenommen von der Garantie ist nat rliche Abnutzung und Verschlei sowie s mtliche Verschlei teile wie beispielsweise Laufr der Gleitringdichtungen oder Packungsstopfbuchsen Wellendichtringe Wellen Wellenschutzh lsen Lager Spalt und Schlei ringe usw weiters durch Transport oder unsachgem e Lagerung verursachten Sch den Voraussetzung f r die Gew hrleistung ist dass die Pumpe bzw das Aggregat gem der am Typenschild oder der Auftragsbest tigung angef hrten Betriebsbedingungen eingesetzt werden Das gilt insbesondere f r die Best ndigkeit der Materialien sowie einwandfreie Funktion der Pumpe Sollten die tats chlichen Betriebsbedingungen in einem oder mehreren Punkten abweichen so muss die Eignung durch R ckfrage bei uns schriftlich best tigt werden 1 3 Sicherheitsvorschriften Diese Betriebsanleitung enth lt wichtige Hinweise die bei der Aufstellung Inbetriebnahme sowie w hrend des Betriebes und bei der Wartung zu beachten sind Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt
4. vmm N TS TEM 5 Up d Wie HR 68 p ANE ju A a a a a N SCT i Rupees eee S gt gt bas IS N m RR RR a 5 SCH ASF Ke EN 5 A N SH Ge N A c y 28 N N N N N N N N N N N N N N Ces Geet d nt AV UP A I ZT V A AI UP A N err h E A N Ep Gs m 2L i x M 7 LIN ga 7 Be ZB P F e D lt gt TL LL ES di cz CLITA SA AA ji AN 1 i gt LO Wa SR x NI N s 0 28 2 T c5 3 590 2 Ju M2 Seite 23 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Teilebezeichnung Laufrad Leitrad Saugdeckel Lagerbock Welle L ufer Geh useanker Laufradmutter Scheibe Stufenmantel Tropftasse Stopfbuchsbrille Spritzring Lippenventil Bel fterdeckel mit Entl ftungsschraube Federteller Membrane Feder Federtellerschraube Verschraubung Kunststoffschlauch F lldrossel komplett St tzk rper Einschraubteil St nder komplett Klemmkasten L fterhaube E Lagerschild Geh useschraube Klemmbrett komp
5. TEN T Teen I Ha ONAN HN RN AN E AB RN PNAN NAAA JAK AK P ZI ZN e ant Wer Heer Niet Niger 5 WAREN SS E LU EN E d HERY ER ri 2 2 7222222 2 y d Z 4 d 2 5 j Ce UO GM o Q 20 4 S i d 4 CN ON 5 8 4 G Z 00 10 E L0L SU MA Lv E f a TH JM Ka Erg a A uas NH date LL i n ind pod lt lt VI 322 SEES IE f Eo 0 5 21 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung MDR PF RN S2 S4 S5 SV TF W5 WD1 WD2 WF Teilebezeichnung Laufrad Leitrad Saugdeckel Lagerbock Welle L ufer Geh useanker Laufradmutter Scheibe Ovalgegenflansch Stufenmantel Stopfbuchsbrille Spritzring St nder komplett Klemmkasten L fterhaube E Lagerschild Geh useschraube Klemmbrett komplett L fter Dichtung Dichtung Entleerungsschraube F llschraube Kugellager pumpenseitig Kugellager endseitig Sechskantmutter Sechskantmutter Sechskantmutter Manometer Druckregler Membrandruckbeh lter Stopfbuchspackung Pa feder Reduziernippel Sechskantschra
6. VOGEL PUMPEN a xylem brand VOGEL Hauswasseranlagen de mit Oberwasserpumpen Baureihe CMA CA CFB CF Automat d F r k nftige Verwendung aufbewahren Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Originalbetriebsanleitung Artikel Nr 771077101 Diese Betriebsanleitung vor dem Transport dem Einbau der Inbetrieonahme usw genau beachten Rev 05 01 2012 EG Konformit tserkl rung nur g ltig f r komplette von Xylem Water Solutions Austria GmbH gelieferte Aggregate gem EG Maschinenrichtlinie 2006 42 EG Anhang Hiermit erkl rt der Hersteller Xylem Water Solutions Austria GmbH Ernst Vogel Strasse 2 2000 Stockerau Austria der Pumpenaggregate der Baureihe CMA CA CFB CF Automat Die gelieferten Aggregate entsprechen den einschl gigen Bestimmungen der EG Maschinenrichtlinie 2006 42 EG Die mitgelieferten Drehstrommotore entsprechen den Bestimmungen der Richtlinie 2004 108 EG Die speziellen technischen Unterlagen nach Anhang VII A wurden erstellt ch werde der zust ndigen Beh rde gegebenenfalls die vorgenannten speziellen technischen Unterlagen in elektronischer Form auf Datentr gern bermitteln Die vorgenannten speziellen technischen Unterlagen k nnen angefordert werden bei Dipl Ing Gerhard Fasching Abtlg Research amp Development Xylem Water Solutions Austria GmbH Ernst Vogel Strasse 2 2000 Stockerau Austria Angewendete harmonisierte Normen insbesondere EN 809 1998 A1
7. auf die Luftdichtheit von Saugleitungen und Einhaltung der NPSH Werte zu legen Die Saugleitung im horizontalen Teil leicht steigend zur Pumpe verlegen ca 1 cm m so dass keine Lufts cke entstehen Saug und Druckleitung sind spannungsfrei an der Pumpe anzuschlie en Baureihe CMA CA CFB CF Automat gt Achten Sie bei der Leitungsf hrung auf die Zug ngigkeit zur Pumpe bez glich Wartung und Montage gt Unter Punkt 1 4 Zul ssige Stutzenkr fte und Momente beachten gt Vor Anschluss an die Pumpe Schutzabdeckungen der Pumpenstutzen entfernen gt Vor Inbetriebnahme muss das Rohrsystem installierte Armaturen und Apparate von Schwei perlen Zunder usw gereinigt werden Anlagen die im direkten oder indirekten Zusammenhang mit Trinkwassersystemen stehen sind vor Einbau und Inbetriebnahme von eventuellen Verunreinigungen zu befreien gt Saugt die Pumpe das Wasser aus einem Brunnenschacht an so wird das Fu ventil am unteren Ende der Saugleitung montiert Es soll mindestens 30 cm ber dem Brunnengrund und mindestens 20 m unter dem niedrigsten Wasserspiegel h ngen gt Bei Schlagbrunnen ist in der Saugleitung so tief wie m glich ein Stechventil anzubringen Au erdem empfehlen wir in die Saugleitung einen Sandf nger einzubauen der den Gro teil des mitgef rderten Sandes vor der Pumpe abscheidet siehe auch Anordnungsbeispiel Seite 27 gt Leitungen im Freien m ssen in frostsicherer Tiefe 1 1 2 m ve
8. ttern angegeben Berechnung des Anlagen NPSH Wertes 2 z 5 Po T oq p 8 28 Anlagen NPSH Wert H henunterschied zwischen eintritt seitigen Fl ssigkeitsspiegel und Pumpeneintritt HA NPSHA m Ze m Seite 5 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung De bar berdruck am eintrittsseitigen Fl ssigkeitsspiegel bar Luftdruck absoluter Druck Dp bar Dampfdruck der Fl ssigkeit absoluter Druck r kg dm Dichte der Fl ssigkeit g m s Erdbeschleunigung 9 9 81 m s Ve m s Str mungsgeschwindigkeit am Eintritt llus m Verlusth he der Eintrittsleitung Mindestmengen Beim Anlauf gegen geschlossenen Druckleitungsschieber ist zu beachten dass die von der Pumpe aufgenommene Leistung in W rme umgewandelt an das F rdermedium abgegeben wird Innerhalb relativ kurzer Zeit kann es dadurch zu einer unzul ssigen Erw rmung des F rdermediums kommen die zu einer Besch digung der Pumpeninnengarnitur f hren kann Nach dem Hochlauf der Pumpe ist daher m glichst rasch der druckseitige Schieber zu ffnen Sind anlagenbedingte Betriebszust nde bei 0 nicht 2 Ausf hrungsbeschreibungen A gef hrdeten Bereichen verwendet werden Baureihe CMA Horizontale mehrstufige Leitradkreiselpumpe mit gemeinsamer durchgehender Pumpenmotorwelle Pumpe mit Gegenflansche kartonverpackt Automatikset bestehend aus Fu ventil 5 Wege Fitting Druckschalter Manometer und l
9. 2009 AC 2010 D EN 953 1997 A1 2009 D EN ISO 12100 2010 D EN 60204 1 2006 A1 2009 D Bei einer nicht mit uns abgestimmten Ver nderung des Aggregates verliert diese Erkl rung ihre G ltigkeit ebenso wenn das Aggregat in Anlagen eingebaut wird bei denen keine Konformit tserkl rung entsprechend Maschinenrichtlinie 2006 42 EG vorliegt Stockerau 09 01 2012 j Bir Peter Steinbach Production manager Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat Inhaltsverzeichnis LEE 4 Nro 61 olg EE RE Eege 4 4 4 eine Ee UE 5 2 Ausf hrungsbeschreibungen 1 1 1 6 2 1 Lagerung und Gchmierunmg 99 7 elen 7 E Ride dn Te E 7 274 SchalldrUckBegel ie eier 7 2SCATDEIS WEISE ee 7 Transport Handhabung 8 3 4 Transport Handhabung uicta dat seele 8 3 2 AUTDEWAHrUNd REO elle nase 8 4 MONTAgEe 212 meet 9 4 1 Aufstellung und Anschluss der bumpe 9 4 2 Anschluss der Rohrleitungen an die Humpe 9 4 3 Montage des Windkessels Membrandruc
10. 42724 5 4 E w Logon e 4 P Wenn die Pumpe nicht f rdert Punkte 1 7 wiederholen Wenn die Pumpe auch dann noch nicht arbeitet pr fen ob Saugleitung Ventile und R ckschlagventil dicht sind ob die Saugh he von 7 5 m nicht berschritten wird oder ob die Pumpe mit Sand verlegt ist Seite 28 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat Anordnungsbeispiel mit nebenstehendem Windkessel 122 OPERE Ege Seite 29 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat Baugr en 212 CF 312 CF 402 CF 412 CF 502 CF E Entleerungsschraube LA Leckwasserablauf Es F llschraube Type Flansche Gewich c hi h m n n 1 1 1 1 1 1 1 ODORO O T Motor __ we iw t an Jill 0 __ 212 4 062 06 297 2800 076 770 380420 VY 19 122 212 6 092 09 297 2780 0 76 810 380 420 25 II 312 5 122 12 337 2800 080 800 380420 VY 34 1 312CF7E 172 17 337 2870 063 770 3804200 VY 50 1 402CF5E172 17 356 2870 063 770 3804200 VY 50 1 2 412CF5bE 172 17 356 2870 063 770 380420UY 5 __ 412CF7E222 22 356 2820 075 810 3804200 VY 52 1 2 502CF5E222 22 3
11. 7 Betrieb und berwachung Regelm Big durchgef hrte berwachungs und o Wartungsarbeiten verl ngern die Lebensdauer Ihrer Pumpe oder Anlage Besondere Vorsicht vor Ber hrung hei er Maschinenteile und im ungesch tzten Bereich der Wellenabdichtung Denken Sie bei automatisch gesteuerten Anlagen daran dass diese sich jederzeit und berraschend einschalten k nnen Anlagenseitig entsprechende Warnschilder anbringen gt Der in der Auftragsbest tigung angegebene Einsatzbereich ist einzuhalten gt Die auf dem Typenschild der Antriebsmaschine angegebene Leistung bzw Stromaufnahme darf nicht berschritten werden gt Trockenlauf unbedingt vermeiden gt Pl tzlich auftretende Temperatur nderungen Temperaturschocks sind zu vermeiden gt Pumpe und Antriebsmaschine sollen gleichm ig und ersch tterungsfrei laufen mindestens w chentlich kontrollieren gt Leckagemenge bei Packungsstopfbuchse mindestens w chentlich kontrollieren siehe Angaben unter Punkt 4 6 Packungsstopf buchse 4 8 Au erbetriebnahme gt Antriebsmaschine abschalten Auf ruhigen Auslauf achten gt Bei Frostgefahr Pumpe und Leitungen vollst ndig entleeren Seite 13 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung 4 9 Demontage Das Montagepersonal des Betreibers bzw des Herstellers ist ber die Art des F rdermediums zu informieren Bei Pumpen die mit Gefahrstoffen betrieben werden ist vor der Demontage eine um
12. Stapler Kran Kranvorrichtung Flaschenz ge Anschlagseile usw m ssen ausreichend dimensioniert sein gt Das Anheben der Pumpe des Aggregates darf nur an stabilen Aufh ngungspunkten wie Geh use Stutzen erfolgen Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten A allgemeine Unfallverh tungsvorschriften beachten Solange die Pumpe das Aggregat nicht am endg ltigen Aufstellungsort befestigt ist muss es gegen Umkippen und Abrutschen gesichert sein 3 2 Aufbewahrung Pumpen oder Aggregate die vor der Inbetriebnahme l ngere Zeit gelagert werden vor Feuchtigkeit Vibrationen und Schmutz sch tzen z B durch Einschlagen in Olpapier oder Kunststoff Folie Die Aufbewahrung hat grunds tzlich an einem von u eren Einfl ssen gesch tzten Ort z B unter Dach zu erfolgen W hrend dieser Zeit m ssen Saug und Druckstutzen sowie alle anderen Zu und Ablaufstutzen immer mit Blindflanschen oder Blindstopfen verschlossen werden Seite 8 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung 4 Montage Betrieb 4 1 Aufstellung und Anschluss der Pumpe Die Pumpen sollen in einem trockenen frostsicheren Raum in Brunnenn he aufgestellt werden Die maximale Saugh he betr gt 7 5 m Die Pumpen m ssen auf einen festen Unterbau festgeschraubt werden z B Betonfundament Stahlplatte Stahltr ger etc Der Unterbau muss allen w hrend des Betriebes entstehenden Belastungen standhalten Die Gr e des Pumpenfu es bzw die Lage
13. die vollst ndige Typenbezeichnung des Motors siehe Leistungsschild angegeben werden Wenn der Motor mit einer Seriennummer gekennzeichnet ist so ist diese ebenfalls anzugeben Neuwicklung Eine Erneuerung der St nderwicklung darf nur von qualifizierten Reparaturbetrieben ausgef hrt werden Schalth ufigkeit Max 20 Schaltungen pro Stunde 7 8 Schutzeinrichtungen Motorschutzschalter Fehlerstromschutzschalter Um den Motor vor berlastung zu sch tzen ist unbedingt ein Motorschutzschalter vorzusehen Der Stromausl ser ist max auf den Motornennstrom entsprechend den Angaben am Leistungsschild einzustellen Liegt die effektive Stromaufnahme im Betrieb unterhalb des Motornennstromes so empfehlen wir die Einstellung des Stromausl sers entsprechend zu reduzieren Richtwert max Betriebsstrom 5 Beachten Der Uberstromausl ser sch tzt den Motor nur vor erh hter unzul ssiger Stromaufnahme Fehler die auf erh hte Temperatur zur ckzuf hren sind werden damit nicht abgesichert Baureihe CMA CA CFB CF Automat Weiters ist unbedingt ein entsprechender Fehlerstromschutzschalter vorzusehen 7 9 Betrieb mit Frequenzumrichter Ein Betrieb mit variabler Drehzahl mittels Frequenzumrichter bzw Hydrovar ist grunds tzlich zul ssig Der verwendete Umrichter muss den einschl gigen Vorschriften entsprechen soll vom der Bauart pulsweitenmoduliert PWM sein Der Umrichter muss f r die am Leistungsschild angegebene Le
14. und Gr e der Befestigungsbohrungen entnehmen Sie der Ma zeichnung F r Wartung und Instandhaltung ist gen gend Raum vorzusehen besonders f r das Auswechseln des Antriebsmotors oder des kompletten Pumpenaggregates Der L fter des Motors muss gen gend K hlluft ansaugen k nnen Daher ist mindestens 10 cm Abstand des Ansauggitters zu einer Wand etc erforderlich Soll die bertragung von Schwingungen auf benachbarte Bauteile vermieden werden ist das Fundament auf entsprechende schwingungs isolierende Unterlagen zu gr nden k rperschall d mmende Platten oder Schwingmetalle Die Dimensionierung dieser schwingungs isolierenden Unterlagen ist f r jeden Q Anwendungsfall verschieden und soll daher von einem erfahrenen Fachmann durchgef hrt werden Vor dem Aufbau des Aggregates m ssen Betonfundamente vollkommen abgebunden sein Aggregat auf Fundament setzen und mit Wasserwaage auf Stutzen ausrichten Fundamentanker mit dem Fundament vergie en oder entsprechende D bel verwenden Nach dem Abbinden Fundamentanker gleichm ig und fest anziehen S mtliche Verbindungsschrauben zum Unterbau auf festen Sitz kontrollieren 4 2 Anschluss der Rohrleitungen an die Pumpe Saug und Druckleitung gt Die Rohrleitungen m ssen so bemessen und ausgef hrt sein dass eine einwandfreie Anstr mung der Pumpe gew hrleistet ist und daher die Funktion der Pumpe nicht beeintr chtigt wird Besonderes Augenmerk ist
15. vor Montage und Inbetriebnahme vom zust ndigen Fachpersonal bzw dem Betreiber der Anlage zu lesen und muss st ndig griffbereit am Einsatzort der Anlage zur Verf gung stehen Der Betreiber hat sicherzustellen dass der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird Diese Betriebsanleitung ber cksichtigt nicht die allgemeinen Unfallverh tungsvorschriften sowie ortsbezogene Sicherheits und oder Betriebsvorschriften F r deren Einhaltung auch durch hinzugezogenes Montagepersonal ist der Betreiber verantwortlich Die in dieser Betriebsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise sind mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844 besonders gekennzeichnet Sicherheitshinweis Bei Nichtbeachtung kann die Pumpe und deren Funktion beeintr chtigt werden Allgemeines Gefahrensymbol Personen k nnen gef hrdet werden Warnung vor elektrischer Spannung Direkt auf der Anlage angebrachte Sicherheits hinweise m ssen unbedingt beachtet und in vollst ndig lesbarem Zustand gehalten werden Seite 4 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung 1 4 Sicherheitshinweise Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheits hinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann folgende Gefahren nach sich ziehen z B gt Gef hrdung von Personen durch elektrische mechanische und chemische Einwirkungen gt Versagen wichtiger Funktionen der Pumpe oder Anlage Sicherheitshinweise f r den Betreib
16. 4 hb d d NN AR K CS 2 Be ee 1 ZZLEISNSSSSSSIZZZZZ 2222227 I ZIZZEZTTZEZN ZEIT doeet REN BER Wim Ro rn min n HD RUN PUN RUN REHN GI EE A ip Ce lt lt lt RR IN ISIN N N EIN NN He Ja BEI PER Li b 2 ARA EEA ET EN ff d N M 22 ille NS N z NV d NR d S x 108 2 A oi vOL 10 4 N 2 2 TRU Y B ss Cue NS 05 gt 2222220222242 FF ME POL Let S 5 0 3 25 d 20 An S S 976 JN Seite 25 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Teilebezeichnung Laufrad Leitrad Saugdeckel Lagerbock Welle L ufer Geh useanker Laufradmutter Scheibe Stufenmantel Tropftasse Stopfbuchsbrille Spritzring Lippenventil Bel fterdeckel mit Entl ftungsschraube Federteller Membrane Feder Federtellerschraube Verschraubung Kunststoffschlauch Drosselst ck St tzk rper Einschraubteil St nder komplett Klem
17. 56 2820 075 810 3804200 VY 52 4 502CF7E302 30 427 2905 086 834 380420 VY 61 1 2 502CF9E402 40 427 2885 0 85 827 380 420VA 102 J j m 5 5 5 5 5 5 5 Technische nderungen vorbehalten Ma e in mm unverbindlich Seite 30 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat Seite 31 32 Xylem Water Solutions Austria GmbH Ernst Vogel Stra e 2 A 2000 Stockerau Telefon 43 0 2266 604 Fax 43 0 2266 65311 E Mail info austria xyleminc com Internet www xylemaustria com
18. Abhilfe durch Installateur membrane besch digt Der Motorschutzschalter hat ausgel st R ckstelltaste dr cken Einschaltdruck zu tief eingestellt richtige Einstellung nach Punkt 4 6 Einstellen des Druckme schalters Ausschaltdruck zu hoch eingestellt richtige Einstellung nach Punkt 4 6 Einstellen des Druckme schalters Pumpe und oder Rohrleitung nicht v llig mit f llen entl ften Fl ssigkeit gef llt Pumpe Fu ventil oder Saug Zulaufleitung reinigen verstopft Luftsack in Rohrleitung entl ften Leitungsf hrung verbessern NPSH der Anlage zu klein Fl ssigkeitsspiegel erh hen Vordruck erh hen Widerst nde der Zulauf Saugleitung verringern Verlauf und Nennweite ndern Absperrorgane ffnen Siebe reinigen Luft wird angesaugt Fl ssigkeitsspiegel erh hen Vakuumdichtheit der Saugleitung pr fen Spindeln der Saugleitungs armaturen mit Fl ssigkeitsvorlage versehen Ansaugen von Luft durch die Wellenabdichtung Wellenabdichtung erneuern Drehrichtung falsch Zwei Phasen der Stromzuf hrung vertauschen vom Elektrofachmann durchzuf hren Verschlei der Innenteile abgen tzte Teile erneuern R ckstelltaste dr cken und Pumpe einschalten wenn die Pumpe l uft einige Zeit beobachten Ursache war vor bergehende Netzst rung wenn die Pumpe steckt Abhilfe durch Installateur wenn die Pumpe von Hand aus frei durchdrehbar ist elektrische Anlage berpr fen Sicherungen Stopfbuchsbr
19. C Schutzart IP 33 OVE A 50 Anschlu G1 2 Kontaktbelastung max 250V 6A max 400V 2A max 440V 1A Montage Der Schalter ist ann hernd senkrecht zu montieren da eine Schr glage die Wirkungsweise behindern w rde Er soll m glichst am Windkessel und nur dann wenn dies nicht m glich ist unter Zwischenschaltung einer Drosselstrecke die Druckleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat angeschlossen werden Zu lange vibrierende Rohrleitungen sind zu vermeiden da es ansonsten zu Schaltfehlern kommen k nnte Immer beachten da das Quecksilber Schaltrohr fest im Rohrtr ger sitzt und sich die Wippe frei bewegen kann Der am Schalter angebrachte Gummiring dient nur f r den Transport und ist bei der Montage zu entfernen Einstellung der Druckgrenzen Die Druckgrenzen werden an den beiden mit E und A bezeichneten Einstellschrauben eingestellt Der Einschaltdruck wird durch die mit E bezeichnete der Ausschaltdruck durch die mit A bezeichnete Schraube eingestellt Rechtsdrehung verringert den Druck Linksdrehung erh ht ihn Der Ausschaltdruck soll bei normalen Druckschaltanlagen etwa 10 tiefer liegen als der h chste Druck den die Pumpe bei geschlossenem Schieber erzielen kann Der Einschaltdruck ist so einzustellen an der h chsten und der entferntesten Auslaufstelle noch ausreichend Druck vorhanden ist Je gr er die Druckdifferenz umso seltener erfolgt das Schalten Lebensdauer der Pumpe 4
20. Sieb wieder einsetzen Pfropfen verschlie en und Pumpe nach dem Reinigen wieder entl ften Vorgehensweise siehe Punkt Inbetriebnahme auf Seite 11 Bei Membranspeicher Vordruck laut Tabelle siehe Punkt 4 3 Montage des Windkessels und der Armaturen alle 3 Monate kontrollieren Fettschmierung Siehe Punkt 7 Motor Reinigung der Pumpe AuBerliche Verschmutzung an der Pumpe beeintr chtigt die W rmeabf hrung Daher ist in regelm igen Abst nden je nach Verschmutzungs grad die Pumpe zu reinigen Die Pumpe darf nicht mit unter Druck o stehendes Wasser gereinigt werden Wassereintritt in Lager oder Motor 6 1 Leerstehende Pumpen gt Mindestens 1x w chentlich von durchdrehen nicht einschalten Trockenlauf Hand aus wegen Seite 14 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Falls notwendig durch leichtes Klopfen auf die Welle in axialer Richtung deblockieren gt Nach 4 Jahren Fett der und Wellenabdichtung erneuern 6 2 Gef llte Pumpen gt Reservepumpen 1x w chentlich kurz ein und sofort wieder ausschalten gt Nach 4 Jahren Fett der und Wellenabdichtung erneuern gt Stopfbuchspackung nicht bis zur Leckagefreiheit festziehen 7 Motor Der Motor ist direkt an die Pumpe angebaut Pumpe und Motor haben eine gemeinsame Welle 7 1 Inbetriebnahme Eingangspr fung Die auf dem Leistungsschild angegebenen Daten insbesondere Spannung und Scha
21. Wasser aus dem Windkessel entnommen sinkt der Druck in diesem solange ab bis der Druckschalter bei Erreichen des Einschaltdruckes die Pumpe wieder in Betrieb setzt 2 5 2 Bel fter Da das Wasser stets geringe Luftmengen aufnimmt muss der Luftpolster im Windkessel erg nzt werden Dies erfolgt durch den automatischen Bel fter der im Lagerbock der Pumpe eingebaut ist erforderliche Saugspannung mind 1 5 m bei weniger als 1 5 m Drosselblende einbauen Bei jedem Einschalten der Pumpe wird durch die Saugwirkung im Bel fterdeckel ein Unterdruck erzeugt die Membrane gegen die Federkraft zur Saugseite gezogen und durch ein Schn ffelventil Luft eingesaugt Nach dem Abschalten der Pumpe dr ckt die Feder die Membrane wieder in die Ausgangsstellung zur ck und es wird dadurch die Luft durch das Drosselrohr in den Windkessel gedr ckt Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Schaltspiel so oft bis der Windkessel mit Luft gef llt ist Das in den Windkessel ragende Rohr der F lldrossel verhindert eine Uberbel ftung und wirkt als Wasserstandsregler 2 5 3 Evomat F lldrossel nur bei 25 Liter Windkessel In der unteren Windkessel ffnung ist eine F lldrossel eingebaut Das zus tzlich beigepackte Drosselrohr aus rotem Kunststoff wird nicht ben tigt Eine Kugel verschlie t den gr ten Teil der Offnung und verz gert damit die F llung des Windkessels Dadurch wird erzielt dass die Pumpe auch bei geringem Wasserverbrauch eine gewis
22. amm Kuva 1 Kytkent kaavio 7 2 Verwendung Betriebsbedingungen Die standardm igen Grenzwerte der Umgebungs temperatur betragen 40 C Die maximale Seite 15 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Aufstellh he betr gt standardm ig 1000m ber dem Meeresspiegel Sicherheitshinweise Installation und Betrieb des Motors muss durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen das die einschl gigen sicherheitsrelevanten Anforderungen kennt Die notwendigen Sicherheitseinrichtungen f r die Verh tung von Unf llen bei Aufstellung und Betrieb m ssen in bereinstimmung mit den jeweils geltenden Unfallverh tungsbestimmungen vorhanden sein Warnung Kleine Motoren deren Versorgungsspannung durch temperaturabh ngige Schalter direkt geschaltet wird k nnen gegebenenfalls selbst ndig anlaufen Wichtig gt Nicht auf den Motor treten oder steigen gt Vorsicht auch im normalen Betrieb k nnen der Oberfl che des Motors hohe Temperaturen auftreten gt Einige Anwendungen z B bei Speisung des Motors mit Frequenzumrichtern k nnen spezielle Hinweise erfordern 7 3 Handhabung Lagerung Die Motoren sind im Innern geschlossener R ume trocken sowie schwingungs und staubfrei zu lagern Es wird im Interesse einer gleichm igen Schmierung empfohlen die Welle regelm ig von Hand zu drehen Etwaig vorhandene Heizelemente sollten bestromt werden 7 4 Installation Kondenswasser ffnungen Die Motor
23. diesem Flansch befestigt Jetzt wird der Druckmessschalter in den Butzen am Windkessel eingeschraubt Alle Anschl sse am Windkessel m ssen v llig luftdicht sein Membrandruckbeh lter Pumpe Gegenflansche und Membrandruckbeh lter laut Schnittzeichnung auf Seite 21 miteinander verschrauben Dichtungen nicht vergessen Vorpressdruck laut folgender Tabelle bei Membrandruckbeh lter einstellen VOGEL PUMPEN Pumpenfabrik ERNST VOGEL GmbH A 2000 Stockerau Ernst Vogel Stra e 2 Telefon 02266 604 Fax 02266 65 311 www vogel pumpen com max Betriebsdruck max operating pressure eingestellt set Membrandruckspeicher Diaphragm tank Vorpress berdruck precharging pressure berpr ft checked Pumpeneinschaltdruck cut in pressure of pump bar Engineered for life 4 4 Auff llen der Anlage Die Pumpe f rdert nur dann wenn die Anlage mit Wasser aufgef llt ist Dazu wird am Druckstutzen F llbogen am Gegenflansch der Pumpe so lange reines Wasser eingef llt bis es auch nach l ngerem Zuwarten nicht mehr absinkt Siehe auch Punkt Inbetriebnahme auf Seite 11 4 5 Elektrischer Anschluss Der Elektroanschluss darf nur durch einen befugten Elektrofachmann erfolgen Die in der Elektrotechnik g ltigen Regeln und Vorschriften insbesondere hinsichtlich Schutzma nahmen sind zu beachten Die Vorschriften der rtlichen nationalen Energieversorgungsunternehmen sind ebenso einzuhalten Vor dem Offnen des Kl
24. e gesundheitsgef hrdende Medien f rdern m ssen vor dem Zerlegen dekontaminiert werden Sicherheitsdatenbl tter der jeweiligen F rdermedien beachten Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten m ssen alle Sicherheits und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw in Funktion gebracht werden gt Gem EG Maschinenrichtlinie muss Maschine mit einer oder mehreren Notbefehlseinrichtungen ausger stet sein durch die unmittelbar drohende oder eintretende gef hrliche Situationen vermieden werden k nnen gt Wenn die Notbefehlseinrichtung nach Ausl sung eines Not Aus Befehls nicht mehr bet tigt wird muss dieser Befehl durch die Blockierung der Notbefehlseinrichtung bis zu ihrer Freigabe aufrechterhalten bleiben Es darf nicht m glich Baureihe CMA CA CFB CF Automat sein die Einrichtung zu blockieren ohne dass diese einen Not Aus Befehl ausl st Die Einrichtung darf nur durch eine geeignete Bet tigung freigegeben werden k nnen durch die Freigabe darf die Maschine nicht wieder in Gang gesetzt sondern nur das Wiederingangsetzen erm glicht werden gt Eine Unterbrechung eine Wiederkehr der Energieversorgung nach einer Unterbrechung oder eine sonstige Anderung der Energieversorgung der Maschine darf nicht zu gef hrlichen Situationen f hren z B unkontrollierte bzw unbeabsichtigte Inbetriebnahme Drucksto usw Drehzahl Druck Temperatur Anlagenseitig m ssen geeignete Sicherheits ma nahmen vorg
25. emmkastendeckels und vor jeder Demontage der Pumpe muss die Versorgungsspannung abgeschaltet sein Es ist eine allpolige Kontakttrennung sicherzustellen weiters ist eine unbeabsichtigte Wiedereinschaltung durch geeignete Ma nahmen zu verhindern Die Drehrichtung muss mit den Pfeilen an der Motortraglaterne bereinstimmen Eine o Uberpr fung der Drehrichtung darf nur bei gef llter Pumpe erfolgen Jeder Trockenlaut f hrt zu Zerst rungen an der Pumpe Baureihe CMA CA CFB CF Automat Die Bezeichnung des Motors Ihrer Pumpe finden Sie in der Auftragsbest tigung und auf dem Typenschild Genaue Hinweise ber Inbetriebnahme und Wartung des Motors siehe Punkt 7 Motor Drehstrommotor Der elektrische Anschluss erfolgt nach dem hier dargestellten Schaltplan bzw nach der den Schaltger ten beigepackten Betriebsanleitung berpr fen ob die am WMotorleistungsschild angegebene Schaltung und Spannung mit der Schaltung am Klemmbrett und dem vorhandenen Stromnetz bereinstimmt Sudetug Ken E Gei Drehstrommotor Seite 10 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat u e na WIE uuu u i r Dauerkontakt A d 1 1 8 Druckschalter r9 en FI EINE NT kd V A bid i f d 503 2 E Funktieng2 1f fe
26. en haben in der Standardausf hrung keine Kondenswasser ffnungen siehe auch Punkt 2 2 7 5 Anschluss Der Klemmenkasten befindet sich auf der Oberseite Dies erlaubt einen guten Kabelzugang Nicht ben tigte ffnungen im Klemmenkasten sind zu verschlie en Neben den Anschl ssen f r die Hauptwicklung und den Erdungsklemmen kann der Klemmenkasten weitere Anschlussm glichkeiten z B Thermistoren Stillstandsbeheizung oder Bimetallschalter enthalten Sonderausf hrung nicht Standard Warnung Auch bei Stillstand des Motors k nnen gef hrliche Spannungen f r die Versorgung von Heizelementen oder f r eine direkte Wicklungsbeheizung anliegen Anschlussbilder f r etwaige Zusatzkomponenten finden Sie im Inneren des Klemmenkastens Beim Betrieb an einem Frequenzumrichter muss der Erdungsanschluss des Motorgeh uses dazu Baureihe CMA CA CFB CF Automat verwendet werden einen Potentialausgleich zwischen Motorgeh use und angetriebener Maschine herzustellen 7 6 Montage und Demontage Allgemeines Die Montage und Demontage der Motoren darf ausschlie lich von qualifiziertem Personal unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel und Methoden ausgef hrt werden Lager Die Lager sind mit besonderer Sorgfalt zu behandeln Die Lager d rfen nur mit Hilfe von Ausziehwerk zeugen demontiert und in erw rmten Zustand oder unter Verwendung von Spezialwerkzeug eingebaut werden Auswuchten Der Rotor des Motors ist dynamisch ausge
27. er Bediener gt In Abh ngigkeit der Betriebsbedingungen sind durch Verschlei Korrosion oder alterungsbedingt die Lebensdauer und damit die spezifizieren Eigenschaften begrenzt Der Betreiber hat daf r Sorge zu tragen dass durch regelm ige Kontrolle und Wartung alle Teile rechtzeitig ersetzt werden die einen sicheren Betrieb nicht mehr gew hrleisten Jede Beobachtung einer abnormalen Betriebsweise oder einer wahrnehmbaren Besch digung verbietet die weitere Benutzung gt Anlagen bei denen der Ausfall oder das Versagen zu Personen oder Sachsch den f hren kann sind mit Alarmeinrichtungen und oder Reserveaggregaten auszustatten und deren Funktionst chtigkeit in regelm igen Abst nden zu pr fen gt Gef hrdungen durch elektrische Energie sind auszuschlie en z B durch Beachten der rtlich geltenden Vorschriften f r elektrische Anlagen Bei Arbeiten an spannungsf hrenden Bauteilen vorher Netzstecker ziehen bzw Hauptschalter ausschalten und Sicherung herausdrehen Ein Motorschutzschalter ist vorzusehen gt Grunds tzlich sind Arbeiten an der Pumpe oder Anlage nur im Stillstand und im drucklosen Zustand durchzuf hren Alle Teile m ssen Umgebungstemperatur angenommen haben Sicherstellen dass w hrend der Arbeiten der Motor von niemand in Betrieb gesetzt werden kann Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Anlage muss unbedingt eingehalten werden Pumpen oder Anlagen di
28. es Bel fteranschlusses zu stehen kommt Der Bel fter ist nun au er Funktion Kommt aber der Wasserspiegel wieder ber den Bel fteranschluss zu stehen beginnt der Bel fter wieder zu arbeiten Montage Der Bel fter muss vertikal montiert werden Die beiden Kugelventile V1 und V2 m ssen wie in der Zeichnung gezeigt montiert werden Das R ckschlagventil R muss vor dem Abgang zum Bel fter auf der Saugseite der Pumpe platziert werden In der Druckleitung zwischen der Pumpe und dem Windkessel ist kein weiteres R ckschlagventil erforderlich Das Kugelventil V2 muss so eingestellt werden dass die Luft f r max 30 Sekunden durchflieBt F r den Normalbetrieb des Bel fters ist es notwendig dass der Druck im Windkessel 1 5 mal h her ist als der Anlagendruck 3 Transport Handhabung Aufbewahrung 3 1 Transport Handhabung berpr fen Sie die Pumpe das Aggregat gleich bei Anlieferung bzw Eingang der Sendung auf Vollst ndigkeit oder Sch den Der Transport der Pumpe des Aggregates muss fachgerecht und schonend durchgef hrt werden Harte St Be unbedingt vermeiden Die bei Auslieferung vom Werk vorgegebene Transportlage beibehalten Beachten Sie auch die auf der Verpackung angebrachten Hinweise gt Saug und Druckseite der Pumpe m ssen w hrend Transport und Aufbewahrung Stopfen verschlossen bleiben gt Entsorgen Sie die Verpackungsteile den rtlichen Vorschriften entsprechend gt Hebehilfen z B
29. esehen sein damit Drehzahl Druck und Temperatur in der Pumpe und an der Wellenabdichtung die in der Auftragsbest tigung angegebenen Grenzwerte mit Sicherheit nicht bersteigen Angegebene Zulaufdr cke Systemdr cke d rfen auch nicht unterschritten werden Die maximal zul ssigen Dr cke siehe Punkt 2 Ausf hrungsbeschreibungen Die maximal zul ssige Temperatur des F rder mediums sowie die maximal zul ssige Umgebungs temperatur betragen generell 40 C Weiters sind Druckst e wie sie bei zu raschem Abschalten der Anlage entstehen k nnen unbedingt von der Pumpe fernzuhalten z B durch druckseitiges R ckschlagventil Schwungscheibe Windkessel Zul ssige Stutzenkr fte und Momente Grunds tzlich soll die Saug und Druckleitung so ausgef hrt sein dass m glichst geringe Kr fte auf die Pumpe wirken NPSH Das F rdermedium muss am Laufradeintritt einen Mindestdruck NPSH aufweisen damit kavitationsfreies Arbeiten gesichert ist bzw ein Abschnappen der Pumpe verhindert wird Diese Bedingung ist erf llt wenn der Anlagen NPSH Wert NPSHA unter allen Betriebsbedingungen Sicherheit ber dem Pumpen NPSH Wert NPSHR liegt Besonders bei F rderung von Fl ssigkeit nahe dem Siedepunkt ist auf den NPSH Wert zu achten Wenn der Pumpen NPSH Wert unterschritten wird kann dies zu Materialsch den infolge Kavitation bis zu Zerst rungen durch Uberhitzen f hren Der NPSHR ist bei jeder Pumpentype in den Kennlinienbl
30. ftung auch ohne Kompressoranlage automatisch erfolgt wurden die Jet Bel fter Typenreihe AMIS entwickelt Im Gegensatz zu den herk mmlichen Ger ten dieser Art ben tigt der Jet Bel fter f r seine Funktion keinen echten Unterdruck in der Pumpensaugleitung sondern er arbeitet lediglich mit der zwischen Saug und Druckeite der Pumpe herrschenden Druckdifferenz Der Druck auf der Saugseite darf dabei bis zu 40 des Ausschaltdruckes am Windkessel betragen ohne dass er die Funktion des Bel fters st rt Dieser Vorteil ist besonders bei Drucksteigerungsanlagen wertvoll Die Funktion des Ger tes ist einfach daher ist jede St rung praktisch ausgeschlossen Der beim Einschalten der Pumpe entstehende Druckuntersched zwischen Windkessel und Saugstutzen bewirkt den Durchfluss des Wassers durch den Bel fter Durch die beiden D sen im Ger t entsteht Unterdruck in der Saugkammer und das Schn ffelventil saugt Luft ein die sich im Geh use sammelt Das Wasser flie t zur ck zur Pumpe Ist der Bel fter mit Luft gef llt schlie t die Schwimmerkugel und der Durchfluss wird unterbrochen Wenn die Pumpe ausschaltet bertr gt sich der im Windkessel herrschende Druck von unten auf die Baureihe CMA CA CFB CF Automat Schwimmerkugel hebt diese ab und die im Bel fter angesammelte Luft wird in den Kessel gedr ckt Dieser Vorgang wiederholt sich so lange bis im Kessel so viel Luft vorhanden ist dass der Wasserspiegel etwas unterhalb d
31. ille schr g angezogen gleichm ig anziehen Stopfbuchsbrille zu fest angezogen Teile emeuem verwenden vorher Welle Besch digungen pr fen Unwucht des Laufrades Verstopfungen Ablagerungen beseitigen erneuern wenn Br che oder ungleiche Abn tzung Welle auf Rundlauf pr fen Rohrleitungskr fte zu hoch Aggregat verspannt ndern Rohrleitungen abfangen Kompensatoren etc Wellenabdichtung abgen tzt Stopfbuchspackung nachziehen Stopfbuchs packung erneuern Trockenlauf vermeiden Riefen und Rauhigkeit an Welle Teile erneuern Zu viel zu wenig oder ungeeignetes Schmiermittel ndern lektrische Anspeisung nicht korrekt Spannung aller Phasen kontrollieren 2 Phasenlauf Kabelanschl sse pr fen Sicherungen pr fen Dichtung unzureichend Schrauben nachziehen Dichtung erneuern Lager schadhaft erneuern Schmiermittel und Lagerraum auf Verunreinigungen kontrollieren Undichtes Fu ventil so da bei Stillstand der Abhilfe durch Installateur oder Servicedienst des Pumpe das Wasser aus dem Windkessel Herstellers zu kleine Druckdifferenz richtige zur ckflie t Einstellung nach Druckschalterinstruktion Bel ftungseinrichtung defekt Abhilfe durch Installateur Vorpre druck im Membrankessel zu niedrig Abhilfe durch Installateur Membrane defekt Abhilfe durch Installateur Fu ventil oder Stopfbuchspackung undicht bzw Abhilfe durch Installateur die H hne tropfen Anlagenbed
32. ine weiteren o zerst ren die Welle Schmierma nahmen notwendig Packungsstopfbuchse Packungen brauchen zur einwandfreien Funktion eine Leckage tropfenweise Austritt von F rdermedium Anfangs eher reichlich Leckage einstellen Seite 11 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat 4 6 1 Einbau und Betrieb der Druckschalter MDR 4 und MDR 45 nur bei Baureihe CMA Einbau und AnschluB ist nur durch einen Elektrofachmann zul ssig nach Anbringung A von Zubeh r ist eine Funktions berpr fung ebenfalls durch einen Elektrofachmann Max zul Motorleistung erforderlich EN 60947 4 1 50 60Hz 1 Ui 500V Uimp 6kV Iq 1000A 240V AC 25EKW Ue 400V 50 60Hz max 16A CO E ERW Ue 500V 50 60 2 max Draufsicht Schaltbild 3 phase Ausschaltdruck 3 4 Cut out pressure Presi n de disparo superior 5 6 Pression d clenchement Pression di distacco Netz Mains Motor Alimentation Moteur Alimentazione Motore Druckdifferenz Pressure differential Diferencial de presi n _ Differentiel de pression 1 phase Pressione differeziale Druckdiagramme 5 Ec o2 8 e 258 5 29 59 a O FE 1234 587 8 9 10 11 23458 7 8 9 101 2 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 28 3 913 po bar Ausschaltdruck Cut out pressure Presi n de disparo superior Pression d clenchement Pressione di di
33. ingte Schwingungen Resonanzen R ckfrage erforderlich 222111 une Temperatur in der Pumpe L 1L LLL LLL LL Ll LLL LL h rt nach einiger Zeit auf 21114 4 1 F rderstrom zu gering 18 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung 9 Reparaturen F r Montagen und Reparaturen stehen auf Anforderung geschulte Kundendienst Monteure zur Verf gung Bei Ausbau der Pumpe unbedingt Punkt 1 4 Sicherheitshinweise Punkt 3 1 Transport Handhabung sowie Punkt 4 7 Demontage beachten Baureihe CMA CA CFB CF Automat Reparaturen an der Pumpe oder Anlage d rfen nur vom autorisierten Fachpersonal oder durch Fachpersonal des Herstellers durchgef hrt werden 10 Ersatzteilempfehlung Reservepumpen 10 1 Ersatzteile Die Ersatzteile sind f r die Bedingungen eines zweij hrigen Dauerbetriebes auszuw hlen Falls keine anderen Richtlinien zu beachten sind werden die in unten angef hrter Liste angegebenen St ckzahlen f r Ersatzteile empfohlen nach DIN 24296 Anzahl der Pumpen einschlieBlich Reservepumpen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 St ckzahl der Ersatzteile Laurad Jijiji 2i 2i 3i 30 Leitrad i2 2 i i 3 2 15 Welle mit Passfedern eT DEGA Packungsringe Dichtungen f r Pumpengen use 4 8 9 12 ham a e 9 9 10 fos S tze i Stufenzahl Zur Sicherung einer optimalen Verf gbarkeit empfehlen wir insbe
34. istung bzw Stromaufnahme geeignet sein F r eine max Wicklungserw rmung entsprechend Klasse B sollte die Leistungsaufnahme der Pumpe solte ca 10 Reserve zur Motornennleistung aufweisen Wenn eine Erw rmung entsprechend Isol Klasse F zugelassen wird so kann auch die volle Motornennleistung im Umrichterbetrieb genutzt werden Die Pumpentypenschild angegebene max Drehzahl darf dabei nicht berschritten werden da ansonst der Motor berlastet werden kann Die minimale Betriebsdrehzahl soll 50 der Nenndrehzahl nicht unterschreiten um eine ausreichende Schmierung der Lagerung und K hlung des Motors ber den L fter sicherzustellen Der niedrigere Drehzahlbereich soll beim Anfahren bzw Auslaufen m glichst rasch durchfahren werden 8 St rungen Ursachen und Behebung Die angef hrten Hinweise auf Ursachen und Behebung von St rungen sollen zur Erkennung des Problems dienen F r St rungen die der Betreiber nicht selbst beseitigen kann oder will steht der Kundendienst des Herstellers zur Verf gung Bei Reparaturen und nderungen an der Pumpe durch den Betreiber sind besonders die Auslegungsdaten in der Auftragsbest tigung sowie die Punkte 1 2 1 4 dieser Betriebsanleitung zu beachten Gegebenenfalls ist das schriftliche Einverst ndnis des Herstellers einzuholen Seite 17 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat Ursache Behebung Wassermangel im Brunnen oder Bel fter
35. kbeh lter und der Armaiuren nennen 9 4 4 Auillemder Anlage east 10 Z 5 EleKtrISerer ADSChlllsS soon ee ns 10 4 6 lei e 11 4 7 Uberwacnuhg EE 13 4 8 Auberbetriebnahme EEN 13 2 3 DemoNlage E 14 5 Instandhaltung Wartung nee 14 6 Langerer SUllStand nme 14 Leersichende Pumpen EEN 14 0 2 RUMPE 15 15 7 516 64005 E 15 122 VEIWENAUNG UT 15 Handhabung AE rc 16 E NEE dee TX 16 TOAN CUS 16 7 5 Montage und Demontage EE 16 Tar N atung Und Schmierung eines 16 ee a RES 17 729 Frequenzunrichle EE 17 8 St rungen Ursachen und 17 Ze TT EE 19 10 Ersatzteilempfehlung Reservepumpen 19 M 19 10 2 RESEIVEBUMPEN mE 19 Abmessungen Baureihe CMA ne a 20 Schnittzeichnung CF Pumpe mit Membrandruckbeh lter 7 7 7 2 2220 2 0 4 442 21 Schnittzeichnung CF Pumpe mit Evomat F l
36. ldrossel und 251 Windkessel 23 Schnittzeichnung CF Pumpe 150l Windkessel 2 2 25 Anwend ngsbelsplel 5 EE 27 Anwendungsbeispiel bei Schlagbrunnen 4 2 4 00 nnn nns 28 Anwendungsbeispiel nebenstehendem Windkessel 0 43 nenne 29 Ma zeichnung Anschl sse Technische Daten Baureihe 212CF 312CF 402CF 412CF 502CF 30 Seite 3 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung 1 Allgemeines 1 1 Vorwort Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der Maschinenrichtlinie 2006 42 EG Das Personal f r Montage Bedienung Inspektion und Wartung muss die entsprechenden Kenntnisse der Unfallverh tungsvorschriften bzw Qualifikation f r diese Arbeiten aufweisen Liegen beim Personal nicht die entsprechenden Kenntnisse vor so ist dieses zu unterweisen Die Betriebssicherheit der gelieferten Anlage ist nur beim bestimmungsgem en Gebrauch entsprechend der Auftragsbest tigung bzw Punkt 4 Montage Betrieb gew hrleistet Der Betreiber ist f r die Einhaltung der Instruktionen und Sicherheitsvorkehrungen gem dieser Betriebsanleitung verantwortlich Ein st rungsfreier Betrieb der Anlage wird nur dann erreicht wenn die Montage und Wartung nach den im Maschinenbau und in der E
37. lektrotechnik g ltigen Regelnsorgf ltig durchgef hrt werden Sofern nicht alle Informationen in dieser Betriebsanleitung gefunden werden ist r ckzufragen Der Hersteller bernimmt f r die Pumpe bzw das Aggregat Pumpe mit Motor keine Verantwortung wenn diese Betriebsanleitung nicht beachtet wird Diese Betriebsanleitung ist f r k nftige Verwendung sorgf ltig aufzubewahren Bei Weitergabe dieser Anlage an Dritte ist diese Betriebsanleitung sowie die in der Auftragsbest tigung genannten Betriebsbedingungen und Einsatzgrenzen unbedingt vollst ndig mitzugeben Diese Betriebsanleitung ber cksichtigt weder alle Konstruktionseinzelheiten und Varianten noch alle m glichen Zuf lligkeiten und Ereignisse die bei Montage Betrieb und Wartung auftreten k nnen Umbau oder Ver nderung der Maschine sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zul ssig Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubeh r dienen der Sicherheit Die Verwendung anderer Teile hebt die Haftung f r die daraus entstehenden Folgen auf Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt uns sie ist nur dem Besitzer der Anlage zum pers nlichen Gebrauch anvertraut Die Bedienungsanleitung enth lt Vorschriften technischer Art und Zeichnungen die weder vollst ndig noch teilweise vervielf ltigt verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwendet oder an andere mitgeteilt werden d rfen 1 2 Gew hrleistung Gew hrleistung gem
38. lett L fter Dichtung Entleerungsschraube Entl ftungsschraube Kugellager pumpenseitig Kugellager l fterseitig Sechskantmutter Sechskantmutter Stopfbuchspackung Pa feder Sechskantschraube Hammerkopfschraube Zylinderstift Sechskantschraube Scheibe Federscheibe Wellendichtring Wellendichtring Index of Parts impeller diffuser suction cover bearing block shaft rotor tie bolt impeller nut washer stage casing drip pan stuffing box gland deflector valve seat vacuum breaker cover spring plate diaphragm spring spring plate screw screwed connection plastic tube filling throttle complete backing ring valve sleeve stator complete terminal box fan cover bearing shield tie bolt terminal board complete fan joint drain plug vent plug ball bearing pump side ball bearing motor fan side hexagonal nut hexagonal nut stuffing box packing key hexagonal screw hammer bolt cylinder pin hexagonal screw disc wave spring washer radial shaft seal ring radial shaft seal ring Seite 24 32 Baureihe CMA CA CFB CF Automat Baureihe CMA CA CFB CF Automat 302 CFB 5 mit 312 CFBF 5 E 122 302 CFB 7 mit 312 CFBF 7 E 172 Schnittzeichnung CF Pumpe mit 150 Windkessel CA 6 mit 212 CFBF 6 E 092 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung g ltig f r TAIIN3AN3ddTI 344189 zi He 19 8 89 VW ES 69 d 105 ge 029 AS u wn f _
39. ltung Y Stern oder A Dreieck sind zu berpr fen Die Motorwelle muss von Hand frei drehbar sein gegebenenfalls angebrachte Transportsicherungen sind zu entfernen Pr fung des Isolationswiderstandes Vor der Inbetriebnahme sowie immer dann wenn Hinweise auf erh hte Feuchtigkeit vorliegen ist der Isolationswiderstand zu pr fen Der Widerstand gemessen bei 25 C mit einem Isolationspr fer 500V DC soll den nachfolgend genannten Bezugswert bersteigen Ri MO gt 20 0 1000 2P U Spannung V P Ausgangsleistung kW Warnung Um eine Gefahr eines elektrischen Schlages auszuschlie en sind die Wicklungen unmittelbar nach der Messung zu entladen F r erh hte Umpgebungstemperaturen ist der angegebene Bezugswert des Isolationswiderstandes f r jeweils 20 C zu halbieren Wenn der Bezugswert nicht erreicht wird darf der Motor nicht mehr betrieben werden Ist die Feuchte innerhalb der Wicklung zu gro ist eine Trocknung erforderlich F r 12h 16h sollte dabei eine Ofentemperatur von 90 C eingehalten werden gefolgt von einer Schlusstrocknung mit 105 C f r 6h 8h Eventuell vorhandene Verschlussstopfen von Entw sserungs ffnungen sind w hrend der W rmebehandlung zu entfernen Wicklungen die mit Salzwasser in Ber hrung gekommen sind m ssen in der Regel erneuert werden Direktschaltung oder Stern Dreieck Anlauf Der Klemmenkasten von eintourigen Standardmotoren enth lt in der Regel
40. mehr geringe Leckage auftritt Trockenlauf ist zu vermeiden Lage der Packungsschnitte Radiale Montage der Packungsringe zueinander richtig falsch 6 Langerer Stillstand Nach langem Stillstand k nnen Stopfbuchs packungen verh rtet sein und m ssen vor einer o Inbetriebnahme erneuert werden Inbetrieb nahme ist als Erstinbetriebnahme zu verstehen siehe Punkt 4 6 Baureihe CMA CA CFB CF Automat und so gesichert werden dass es nicht eingeschaltet werden kann gt Das Pumpengeh use muss drucklos und entleert sein gt Alle Absperrorgane in der Saug Zulauf und Druckleitung m ssen geschlossen sein gt Ale Teile m ssen Umgebungstemperatur angenommen haben Wegen der damit verbundenen Unfallgefahr ist es strengstens untersagt Pumpen w hrend A des Betriebes oder unter Druck bzw Temperatur nachzupacken oder tauschen auszu Sonstige Wartung Schalth ufigkeit und ordnungsgem es Funktionieren der elektrischen Schaltger te gelegentlich kontrollieren Den Motorschutzschalter entsprechend der Betriebsanleitung regelm ig berpr fen Auf Trockenheit im Aufstellungsraum der Pumpe und der Schaltger te achten Bei Frostgefahr ist die Anlage zu entleeren Falls ein Sandf nger in der Anlage eingebaut ist so muss von Zeit zu Zeit der Pfropfen abgenommen und das Sieb gereinigt werden Pumpe abschalten auf ruhigen Auslauf achten danach kann das Sieb ausgebaut werden dGereinigtes
41. mkasten L fterhaube E Lagerschild Geh useschraube Klemmbrett komplett L fter Dichtung Dichtung Entleerungsschraube Entl ftungsschraube F llschraube Kugellager pumpenseitig Kugellager l fterseitig Sechskantmutter Sechskantmutter Stopfbuchspackung Pa feder Sechskantschraube Hammerkopfschraube Zylinderstift Sechskantschraube Scheibe Federscheibe Wellendichtring Wellendichtring Index of Parts impeller diffuser suction cover bearing block shaft rotor tie bolt impeller nut washer stage casing drip pan stuffing box gland deflector valve seat vacuum breaker cover spring plate diaphragm spring spring plate screw screwed connection plastic tube throttling sleeve backing ring valve sleeve stator complete terminal box fan cover bearing shield tie bolt terminal board complete fan joint joint drain plug vent plug priming plug ball bearing pump side ball bearing motor fan side hexagonal nut hexagonal nut stuffing box packing key hexagonal screw hammer bolt cylinder pin hexagonal screw disc wave spring washer radial shaft seal ring radial shaft seal rina Seite 26 32 Baureihe CMA CA CFB CF Automat Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat Anordnungsbeispiel Drehstrompumpe 2 SR NENNEN NN 45 cz2c c ene A H C d s Z N e C KACKEN 7
42. ose beigepacktem Motorschutzselbstschalter mit Wahlschalter Membrandruckbeh lter 24 Liter f r direkte Montage auf 5 Wege Fitting bzw Membrandruckbeh lter 60 Liter Werkstoffe Geh use aus GG Lauf und Leitr der aus Noryl bzw Ultem Welle aus X10Cr13 Wellenabdichtung mit Stopfbuchse Type Membrandruckbeh lter kW A CMA 6 ohne 0 9 2 5 CMA 6 24 24 Liter 8 bar 0 9 2 5 CMA 6 60 60 Liter 10 bar 0 9 2 5 Baureihe CA CFB Horizontale mehrstufige Leitradkreiselpumpe mit gemeinsamer durchgehender Pumpenmotorwelle Im Lagerbock integrierter Membranbel fter mit automatischer Wasserstandsregelung im 25 oder 150 Liter Windkessel verzinkt welcher direkt am Lagerbock aufgesetzt ist bei 25 Liter Windkessel zus tzlich eingebaute F lldrossel zur Schaltzahlbegrenzung Steuerung der Anlage ber einen am Windkessel verzinkt montierten Druckschalter Stutzenrichtung Saugstutzen axial Druckstutzen seitlich wahlweise rechts oder links Pumpenaggregate der Baureihen CMA CA CFB CF Automat d rfen nicht in explosions Baureihe CMA CA CFB CF Automat vermeidbar bzw bei Hei wasserf rderung ist zum ochutz der Pumpe unbedingt ein Freilauf R ckschlagventil oder bei kleineren Aggregaten eine Bypass Leitung vorzusehen Trockenlaufschutz Die Pumpen d rfen unter keinen Umst nden trocken laufen da es durch die Erw rmung zur Zerst rung von Pumpenteilen kommen kann z B Wellenabdichtung Lauf und Leitr der
43. r 2 2 5 2 502 CF 7 ohne 3 0 6 1 502 CF7A 270 Liter 11 bar 3 0 6 1 Seite 6 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung r dp CMA Welle horizontal Druckstutzen oben Einbaulagen nur nach Vereinbarung Andere 2 1 Lagerung und Schmierung Die Welle ist im Motor in zwei auf Lagerlebensdauer fettgeschmierten W lzlagern gelagert 2 2 Kondenswasser Bei Gefahr von Kondenswasserbildung wenn bei hoher Luftfeuchtigkeit die Temperatur des F rdermediums unter Raumtemperatur liegt empfehlen wir die Verwendung eines Motors mit Stillstandsheizung 2 3 Drehrichtung Vom Motor aus auf die Pumpe gesehen ist diese rechtsdrehend im Uhrzeigersinn 2 4 Schalldruckpegel Der maximal gemessene Schalldruckpegel inklusive Motor betr gt 75 dB A 2 5 Arbeitsweise 2 5 1 Pumpe und Windkessel Die mehrstufige Kreiselpumpe saugt das Wasser aus dem Brunnen an f rdert es in den Windkessel und durch die Druckleitung zu den Verbrauchsstellen F rdert die Pumpe mehr als gerade verbraucht wird so presst das bersch ssige Wasser die im Baureihe CMA CA CFB CF Automat Windkessel befindliche Luft zusammen und wird dort unter Druck gespeichert Ist der am Druckschalter einstellbare Ausschaltdruck erreicht schaltet der Druckschalter die Pumpe ab Das in die Saugleitung eingebaute Fu ventil verhindert dass Wasser in den Brunnen zur ckflie t Wird nun
44. r VLA KE LE 4 Die vollst ndige Klemmenbezeichnung nach 50011 ergibt sch aus den Sch tz angebrachten Platzziffern 2 3 und den am Hlilfskontaktblock angebrachten Funktionsziffern z B 1 2 oder 3 4 Platzziffer 7 NN rs ZI 4 Fi S TP In folgenden F llen sind Leitungen vom Netz zum Steuerstromkreis vorgesehen 380 415V 50Hz 415 440V 50Hz 220 240V 50Hz 1 Leitung Leitung A1 1 entf llt zweiten Pol der 240V 2 Steuerspannung an Klemme A1 anschlie en 2 Leitungen Steuerspannung angeschlossen Andere Spulenspannungen und Frequenzen Steuerspannung an Klemme 95 und A1 anschlie en Raum montieren eventuell ist eine l ngere Motorschutzschalter in einem trockenen Verbindungsleitung notwendig Den Motorschutzschalter laut der Betriebsanleitung sorgf ltig einstellen auf einwandfreie Funktion berpr fen 4 6 Inbetriebnahme Die Anlage darf nur von Personal in Betrieb W hrend der ersten Betriebsstunden langsam genommen werden das mit den rtlichen durch gleichm iges Anziehen der Sicherheitsbestimmungen und mit dieser Stopfbuchsbrille bei laufender Pumpe Leckage Betriebsanleitung insbesondere mit den darin reduzieren Als Richtwert ist ca 10 enthaltenen Sicherheitsvorschriften und Tropfen Minute anzunehmen Sicherheitshinweisen vertraut ist Trockenlaufende Packungen verh rten und gt der Erstinbetriebnahme sind ke
45. rlegt werden gt Wird das Rohrsystem mit eingebauter Pumpe abgedr ckt maximal zul ssigen Geh useenddruck der Pumpe bzw der Wellenabdichtung beachten Bei Entleerung der Rohrleitung nach Druckprobe Pumpe entsprechend konservieren sonst Festrosten und Probleme bei Inbetriebnahme gt Bei Pumpen mit Stopfbuchse Packung nach Druckprobe erneuern da unzul ssig komprimiert f r Betrieb nicht mehr geeignet Leckwasserleitung Bei Pumpen mit Packungsstopfbuchse ist f r die Ableitung des notwendigen Leckwassers zu sorgen Zu diesem Zweck ist seitlich am Lagerbock ein Anschluss LA mit Innengewinde R1 2 vorgesehen siehe Pumpenma zeichnung im Anhang 4 3 Montage des Windkessels Membrandruckbeh lter und der Armaturen Windkessel Beim 25 Liter Windkessel ist die F lldrossel in die untere Windkessel ffnung einzusetzen Das beigepackte Drosselrohr aus rotem Kunststoff wird nicht ben tzt Die F lldrossel wird beim Aufsetzen des Windkessels mitgeklemmt Dichtungen aus Gummi oder dergleichen sind nicht erforderlich da der Seite 9 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Kunststoffk rper elastische Dichtrillen aufweist sind nach oftmaliger Montage die Dichtrillen verletzt kann eine zus tzliche Dichtung beigelegt werden Beim 150 Liter Windkessel wird das Drosselrohr in die vorgesehene Bohrung am oberen Flansch auf der Pumpendruckseite eingeschraubt Der Windkessel wird mit den zwei Stiftschrauben an
46. se Mindestlaufzeit einhalten muss bis der Ausschaltdruck im Windkessel erreicht ist und die Pumpe vom Druckschalter abgeschaltet wird Bei Wasserentnahme aus dem Windkessel senkt sich die Kugel und gibt den vollen Querschnitt frei Das im Windkessel gespeicherte Wasser steht ohne Drosselwirkung sofort zur Verf gung Die durch die F lldrossel erwirkte Beschr nkung der Schalth ufigkeit erlaubt die Verwendung des kleineren 25 Liter Windkessels und bietet den Vorteil dass infolge geringeren Speichervolumens stets frisches Wasser zur Verf gung steht Beim 150 Liter Windkessel bewirkt das Drosselrohr aus rotem Kunststoff die Wasserstandsregelung f r den Bel fter 2 5 4 Wahlschalter Wird l ngere Zeit hindurch eine gr ere Wassermenge entnommen so kann die Pumpe zur Schonung der Anlage auf Dauerlauf geschaltet werden Dies erfolgt durch Einstellen des Wahlschalters am Motorschutzschalter auf Stellung Seite 7 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung 2 5 5 Jet Bel fter nur bei CF Automat mit 270 300 Liter Windkessel Um bei selbstt tigen Windkesselpumpwerken eine einwandfreie Funktion der druckabh ngigen Steuerung gew hrleisten zu k nnen muss im Kessel stets eine ganz bestimmte Druckluftmenge vorhanden sein Da die Luft aber durch Absorption an der Wasseroberfl che und eventuell vorhandene kleine Undichtheiten langsam verloren geht ist es notwendig den Windkessel regelm ig zu bel ften Damit diese Bel
47. sechs Baureihe CMA CA CFB CF Automat Anschlussklemmen und zumindest eine Erdungsklemme Die Erdung sollte vor dem Anschlie en der Versorgungsspannung im Einklang mit den jeweils g ltigen Vorschriften erfolgen Spannung und Anschlussart sind auf den Leistungsschild angegeben Direktschaltung DOL Wahlweise kann Stern Y oder Dreieckschaltung A verwendet werden Die Angabe 690VY 400VA bezeichnet beispielsweise die Anschlussart Stern f r 690V und Dreieck f r 400V Stern Dreieck Anlauf Y A Die Versorgungsspannung muss gleich der f r die Dreieckschaltung angegebenen Spannung sein Alle Verbindungslaschen am Klemmblock sind zu entfernen Bei polumschaltbaren Typen und Wechselstrom motoren sowie bei Sonderausf hrungen sind die entsprechenden Angaben im Klemmenkasten zu beachten Anschlussklemmen und Drehrichtung Bei Blick auf das antriebsseitige Wellenende AS dreht die Welle im Uhrzeigersinn wenn die Phasen L1 L2 L3 der Versorgungsspannung entsprechend Bild 1 angeschlossen sind Die Drehrichtung ndert sich wenn zwei beliebige Anschlussleitungen vertauscht werden L1 1 L2 L3 W20 QUI MR 52 K e i KO WA WEE i i e ape ra U29 y2 a u 51 109 991 W U2 ur vi wi Ra LU MI WII ULM ed le u DERE Vs L2 L3 Figure 1 Connection diagram Bild 1 Anschlu diagram Figure 1 Connection Figura 1 Conexi n Figura 1 Collegamento Figur 1 Anslutningdiagr
48. sondere bei Ausf hrungen o aus Sonderwerkstoffen und Gleitringdichtung auf Grund der l ngeren Beschaffungszeiten entsprechende Ersatzteile zu bevorraten Ersatzteilbestellung Bei Ersatzteilbestellung bitten wir Sie um folgende Angaben Type SOIN Auftrags Nr Teilebezeichnungen gt Schnittzeichnung Ersatzteile in trockenen R umen und vor Schmutz gesch tzt aufbewahren 10 2 Reservepumpen F r Pumpen in Anlagen deren Ausfall Menschenleben gef hrden bzw hohe Sachsch den oder Kosten verursachen k nnen ist unbedingt eine ausreichende Anzahl von Reservepumpen in der Anlage betriebsbereit zu halten Die Betriebs bereitschaft ist durch laufende Kontrolle sicherzustellen siehe Kapitel 6 Seite 19 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung BAUREIHE CMA CA CFB CF ABMESSUNGEN 1480 1776 Baureihe CMA CA CFB CF Automat Anschluss Ma e in mm R a aus v os 22 Saug h Come hikimin EES Anschluss MaBe in mm 1 E EIE rS EESTI CF Ma e in mm R R a h h sues a gt prj 270 Liter 11 bar 300 Liter 6 bar Seite 20 32 Baureihe CMA CA CFB CF Automat Einbau Betriebs und Wartungsanleitung GZL WM EL 8 W tS d Mas a aan 1 XB
49. stacco Kurzschlu einrichtung Koordination Type 1 Koordination Type 2 SicherunggL 1 63 50A Schutz 44 Einbaulage Seite 12 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung 4 6 2 Einbau und Betrieb des Vogel Quecksilber Druckschalter Baureihe CA CFB CF Automat Auf Spannungsfreiheit bei offener Haube achten In diesem Produkt befinden sich Kleinmengen von Quecksilber Bei Besch digung des Glasrohres kann dieses in die Umwelt entweichen eine Vermischung mit dem F rdemedium ist grunds tzlich nicht m glich Entsorgen Sie das Glasrohr mit dem darin enthaltenen Quecksilber nach den geltenden Entsorgungsrichtlinien Der Quecksilber Druckschalter wird f r die druckabh ngige Steuerung von Pumpen und Kompressoranlagen Dampfkessel Signal und Warnanlagen usw verwendet Als einpoliger Steuerschalter kann er Drehstrommotoren nur in Verbindung mit einem Selbstschalter steuern Technische Daten Druckschalter QMD Kontakt bei fallendem Druck Druckschalter Kontakt bei steigendem Druck Ausf hrung M Ausf hrung f r Automaten mit Manometer und horizontalem Gewindeanschlu Ausf hrung ML wie Ausf hrung M jedoch mit zus tzlich 3 m Kabel und einem Schuko Zwischenstecker angeschlossen Dauerbetrieb Automatik 12 0 QMD1 QMD3 QMD6 QMD12 QMD3M QMD6M Max riebsdruck 1 5 3 0 in bar max Betriebstemperatur 85 C Sonderausf hrung 150
50. ube Hammerkopfschraube Zylinderstift Sechskantschraube Scheibe Federscheibe Scheibe Wellendichtring Wellendichtring 5 Wege Fitting Index of Parts impeller diffuser suction cover bearing block shaft rotor tie bolt impeller nut washer counter flange stage casing stuffing box gland deflector stator complete terminal box fan cover bearing shield tie bolt terminal board complete fan joint joint drain plug priming plug ball bearing pump side ball bearing end side hexagonal nut hexagonal nut hexagonal nut pressure gauge pressure switch pressure vessel with switch stuffing box packing key reduction nipple hexagonal screw hammer bolt cylinder pin hexagonal screw disc wave spring washer washer radial shaft seal ring radial shaft seal ring 5 way fitting Seite 22 32 Baureihe CMA CA CFB CF Automat Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Baureihe CMA CA CFB CF Automat Schnittzeichnung CF Pumpe mit Evomat F lldrossel und 25 Windkessel CA 6 mit 212 CFBF 6 E 092 g ltig f r 302 CFB 5 mit 312 CFBF 5 E 122 302 CFB 7 mit 312 CFBF 7 E 172 5 ES SE im AN 7 X aen 708080 d inam RE St Ir SSSXXSSSXSSXX de EA N g mg Ha Eech A ul Er P ua T Y E 56 N N D S d s N x N lt m N
51. weltgerechte Entsorgung des F rdermediums notwendig gt Vor Beginn der Demontage muss das Aggregat allpolig von der elektrischen Anspeisung getrennt 5 Instandhaltung Wartung Instandhaltungsarbeiten und Wartung darf nur von geschultem und erfahrenem Personal das o mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut ist oder vom Service Personal des Herstellers durchgef hrt werden Arbeiten an der Pumpe oder Anlage sind nur im Stillstand durchzuf hren Beachten Sie unbedingt Punkt 1 4 Sicherheitshinweise Zur Kontrolle der Funktion der Wellenabdichtung und zur Einstellung bei Packungsstopfb chse ist der Bereich der Wellenabdichtung frei zug nglich ausgef hrt Bei Wartungsarbeiten an Pumpen in Betrieb ist daher besondere Vorsicht erforderlich Aufstellung der Pumpen nur in R umen mit begrenztem Zugang nur geschultes Personal oder entsprechende Warnhinweise anbringen Packungsstopfbuchsen Packungsstopfbuchsen unterliegen einer laufenden Wartung siehe dazu unter Punkt 4 6 Erstinbetriebnahme Wenn sich die Leckagemenge nicht mehr korrekt einstellen l sst ist die Packung verbraucht und muss rechtzeitig erneuert werden erh hter Verschlei der Welle Bei neuen Packungen Stopfbuchsbrille zuerst nur leicht anziehen starke Leckage Sto stellen der Packungen jeweils um 90 versetzt einbauen siehe Skizze Nach Einlaufzeit Stopfbuchsbrille w hrend des Betriebes langsam und gleichm ig nachziehen bis nur
52. wuchtet 7 7 Wartung und Schmierung Allgemeine Kontrolle gt Untersuchen Sie den Motor in regelm igen Abst nden gt Halten Sie den Motor sauber und sorgen Sie f r einen freien K hlluftstrom gt Uberpr fen Sie den Zustand der Wellendichtungen und erneuern Sie diese gegebenenfalls gt berpr fen Sie den Zustand aller Verbindungen und Verbindungselemente z B Schrauben gt berpr fen Sie den Zustand der Lager mit dem Geh r ungew hnliche Ger usche durch Schwingungsmessung durch Lagertemperatur messung durch Untersuchung des verbrauchten Fettes Schmierung Die Motore sind mit dauergeschmierten Lagern ausgef hrt Schmierstoffe F r die Nachschmierung im Zuge von Servicearbeiten darf nur ein speziell auf die Schmierung von Kugellagern abgestimmtes Fett mit folgenden Eigenschaften verwendet werden hochwertiges Fett auf Lithiumbasis bzw auf Basis eines Lithiumkomplexes Viskosit t des Basis ls 100 cST 140 cST bei 40 C Konsistenz NLGI Grad 2 oder Grad 3 Dauergebrauchstemperatur 30 C 120 C Geeignete Fette mit den geforderten Eigenschaften sind von allen wichtigen Schmiermittelherstellern erh ltlich z B MOBILUX 2 von Fa Mobil Warnung Viele Fette k nnen Hautreizungen sowie Entz ndungen des Auges verursachen Befolgen Sie alle Sicherheitshinweise des Herstellers Seite 16 32 Einbau Betriebs und Wartungsanleitung Ersatzteile Bei der Bestellung von Ersatzteilen sollte
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