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Betriebsanleitung - Idec Elektrotechnik

1. aufgef hrt Sn Rn Q Anmerkung 0 0 x Zustand bleibt erhalten 0 1 O R cksetzen 1 0 1 Setzen 1 1 O R cksetzen R cksetzen geht vor Setzen Bei eingeschalteter Remanenz steht nach einem Spannungsausfall das Signal am Ausgang an das vor Wegfall der Spannung aktuell war 198 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 22 Stromsto relais Kurzbeschreibung Das Setzen und R cksetzen des Ausgangs wird jeweils durch einen kurzen Impuls auf den Eingang realisiert Symbol bei IDEC SmartRelay Trg R In Far Beschaltung Eingang Trg Beschreibung ber den Eingang Trg Trigger schalten Sie den Ausgang Q ein und aus Eingang S ber den Eingang S setzen Sie den Ausgang Q auf 1 Eingang R ber den Eingang R setzen Sie den Ausgang Q auf O zur ck Parameter Auswahl RS Vorrang Eingang R oder SR Vorrang Eingang S Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q schaltet mit Trg ein und mit dem n chsten Trg wieder aus falls S und R 0 Timingdiagramm Trg JUL Den fett gedruckten Ausschnitt des Timingdiagramms finden S R Sie im Symbol f r das Stromsto relais wieder a JU Funktionsbeschreibung Jedesmal wenn der Zustand am Eingang Trg von O nach 1 wechselt un
2. L1 R so zi 1 7 EN S1 K1 s2 K3 Ki K3 S2 S1 S5 p gt 5 pH K3 K1 K2A Ka S3 S4 ke t ks F K1 K2 I K3 K4 O HI amp KSLI K6 N L ffnen Schlie en Meldeleuchte ffnen Schlie en Verdrahten der Torsteuerung mit FLIE H12RCC L1 6 ffnen Schlie en Meldeleuchte 294 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen Verwendete Komponenten e Ki Hauptsch tz e K2 Hauptsch tz So ffner Taster STOP e S1 Schlie er Taster AUF e S2 Schlie er Taster ZU S3 ffner Positionsschalter OFFEN S4 ffner Positionsschalter GESCHLOSSEN e S5 ffner Sicherheitsdruckleiste Funktionsplan der IDEC SmartRelay L sung Starttaster ZU 12 Taster STOP 13 Tor ist offen 14 Starttaster ZU Schlie en Taster STOP 13 Sicherheitsleiste 16 Tor ist 15 geschlossen Durch die Starttaster AUF bzw ZU wird die Fahrt des Tores eingeleitet sofern die Gegenrichtung nicht eingeschaltet ist Das Beenden der Fahrt geschieht durch den Taster STOP oder durch den jeweiligen Endschalter Das Schlie en des Tors wird au erdem durch die Sicherheitsleiste unterbrochen IDEC SmartRelay Handbuch 295 Anwendungen 8 4 3 Erweiterte IDEC SmartRelay L sung In unserer Erweiterung soll das Tor automatisch wieder auffahren wenn die Sicherheitsleiste bet tigt wird
3. N Variante ohne Display verf gt ber 8 Eing nge und 4 Ausg nge Digitalmodul verf gt ber 4 Digitaleing nge und 4 Digitalausg nge Analogmodul verf gt je nach Typ ber 2 Analogeing nge oder 2 Analogausg nge Kommunikationsmodul CM z B AS Interface mit 4 virtuellen Eing ngen und 4 virtuellen Ausg ngen mt TD IDEC SmartRelay Handbuch 11 IDEC SmartRelay kennen lernen Varianten Folgende IDEC SmartRelay Ausf hrungen stehen zur Verf gung Symbol Bezeichnung Versorgungs Eing nge Ausg nge Eigenschaften spannung FL1E H12RCE 12 24VDC_ 8 digital 4 Relais 10 A FL1E H12SND 24 VDC 8 digital 4 Transistor keine Uhr 24V 0 3A FL1E H12RCA 9 24 V AC 8 digital 4 Relais 24 VDC 10A FL1E H12RCC 100 240V 8 digital 4 Relais AC DC 10A FL1E B12RCE 12 24V DC 8 digital 4 Relais keine Anzeige 7 10A keine Tastatur FLIE BI2RCA 24V AC 24 8 digital 4 Relais keine Anzeige VDC 10A keine Tastatur FL1E B12RCC 100 240 v 8 digital 4 Relais keine Anzeige AC DC 10A keine Tastatur 1 Davon sind alternativ nutzbar 4 Analogeing nge 0 10 V und 4 schnelle digitale Eing nge 2 AC Versionen Eing nge in zwei Gruppen von je 4 Innerhalb einer Gruppe muss an allen Eing ngen die gleiche Phase verwendet werden Zwischen den Gruppen sind verschiedene Phasen m glich 3 Digitalei
4. kd K3 53 s2 F rE K2 A s lp lt H S4 K3 s3 K4 K1 K2M K3 Ka y X N amp Pumpe Nachlaufzeit Trockenlauf Trinkwasser schutz zulauf Die Steuerung der Pumpe und eines Magnetventils erfolgt ber einen Druckschalter und 3 Schwimmerschalter die im Regenwasserbeh lter angebracht sind Die Pumpe muss eingeschaltet werden wenn der Mindestdruck im Kessel unterschritten wird Nachdem der Betriebsdruck erreicht ist wird nach einer Nachlaufzeit von einigen Sekunden die Pumpe wieder ausgeschaltet Die Nachlaufzeit verhindert ein andauerndes Ein und Ausschalten w hrend einer l nger andauernden Wasserentnahme IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 7 3 Brauchwasserpumpe mit FLIE H12RCC L1 K1 y1 X Pumpe Trinkwasserzulauf Neben IDEC SmartRelay ben tigen Sie zum Steuern der Pumpe nur noch den Druckschalter und die Schwimmerschalter Zum Schalten der Pumpe m ssen Sie beim Einsatz eines Drehstrommotors ein Hauptsch tz verwenden Bei Anlagen mit Wechselstrommotor m ssen Sie ein Sch tz vorsehen wenn der Wechselstrommotor einen gr eren Strom ben tigt als das Ausgangsrelais Q1 schalten kann Die Leistung eines Magnetventils ist so gering dass Sie es normalerweise direkt ansteuern k nnen e Ki Hauptsch tz Y Magnetventil e S1 Schlie er Druckschalter e S2 Schlie er Schwimm
5. 35 Ausg nge anschlie en 42204s44snnn nn nennen nennen 44 AS Interface Bus anschlie en 49 In Betrieb nehmen uuunru0nneannannnannnunnnunnnunnnunnnunnnunnnnnnrnnnn 51 IDEC SmartRelay einschalten Netzwiederkehr 51 Betriebszust nde r24rssennnenneenneennnnnnnnnnnnennnnnnennnnnnnnnn 55 IDEC SmartRelay programmieren uurn 57 Klemmeni 2 ea 58 Bl cke und Blocknummern uursusrennnennnennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 61 Vom Stromlaufplan zum IDEC SmartRelay Programm 64 Die vier goldenen Regeln zum Bedienen von IDEC SmartRelay PR Eee EE EA RRIE IRRE NE RER LANE EEE EEEE A E E E Z6S 67 bersicht ber die Men s von IDEC SmartRelay 69 IDEC SmartRelay Handbuch 3 6 3 6 1 3 6 2 3 6 3 3 6 4 3 6 5 3 6 6 3 6 7 3 6 8 3 6 9 3 6 10 3 6 11 3 6 12 3 6 13 3 6 14 3 6 15 3 7 4 4 1 4 2 4 2 1 4 2 2 4 2 3 4 2 4 4 2 5 4 2 6 4 2 7 4 2 8 4 3 4 3 1 4 3 2 4 3 3 4 3 4 4 3 5 4 3 6 Schaltprogramm eingeben und starten nnsusnnennnennnennnennnen 70 In die Betriebsart Programmieren wechseln 70 Erstes Schaltprogramm 20snsennnennnnnnennnnnnnnnnennnennan 71 Schaltprogramm eingeben nsersnnennennnennennennennnennennn 73 Schaltprogrammnamen vergeben 78 Pas swor a A a A ER 79 IDEC SmartRelay in RUN schalten 85 Zweite
6. Parameter Gain und Offset Beachten Sie f r die Parameter Gain und Offset die Hinweise im Kapitel 4 3 6 Parameter p Anzahl der Nachkommastellen Gilt nur f r die Darstellung des AQWerts in einem Meldetext Funktionsbeschreibung Die Funktion liest den Analogwert des Signals ein das an dem Analogeingang Ax anliegt Dieser Wert wird mit dem Parameter A Gain multipliziert Der Parameter B Offset wird danach zum Produkt addiert Ax Gain Offset Aktualwert Ax Der Aktualwert Ax wird am Ausgang AQ ausgegeben IDEC SmartRelay Handbuch 193 IDEC SmartRelay Funktionen Analoger Ausgang Der analoge Ausgang kann nur Werte zwischen 0 und 1000 verarbeiten Schalten Sie dazu ggf einen zus tzlichen Verst rker zwischen den analogen Ausgang der Sonderfunktion und den realen analogen Ausgang Mit diesem Verst rker normieren Sie den Ausgangsbereich der Sonderfunktion auf einen Wertebereich von 0 bis 1000 In diesem Beispiel wird der analoge Ausgangsbereich 5000 bis 5000 einer Sonderfunktion auf den Wertebereich O bis 1000 konveriiert Analogverst rker Analogausgang Aktualwert Ax BOCH AQI 5000 5000 ge nderter Aktualwert Ax Gain 0 1 Oftset 500 Point 0 Sollte der Aktualwert der auf einen Analogausgang ausgegeben wird nicht im Wertebereich O bis 1000 liegen verh lt sich der Analogausgang wie folgt e Wenn der Typ des Wertebereichs auf 0 10V 0 20mA gesetzt ist Wenn der Aktua
7. berpr ft werden Qannse P uw V FL1D K2BM2 Ze e Ausgangsspannung ee ats 222 PE 202 2 PE 20082 15060820 re nee Pv v VEENMA 22 12 22220 av 0 10 o 10V 0 4 20mA O 10V O 10V RI RI RI R2 RI RI i J l L V1 V2 0 10V V1 V2 0 10V R1 gt 5kKQ R1 gt 5 kQ 11 12 0 4 20 mA R2 lt 250 Q Achtung IN Achtung beim Verdrahten der Analogausgangsklemmen berpr fen Sie bitte dass externe Ger te gem ihres Typs an die Analogausgangsklemmen angeschlossen werden Falsch angeschlossen kann es zu Sch den an den externen Ger ten f hren Die Klemmenanordnung auf FL1D K2BM2 unterscheidet sich von der auf FL1D K2B2 Wenn FL1D K2B2 durch FL1D K2BM2 ersetzt wird sollten die Analoganschlusse berpr ft werden 46 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Interner Ausgangsstromkreis FL1E H12RCA FLIE B12RCA FLIE H12RCC FLIE B12RCC FL1E H12RCE FL1E B12RCE FL1B MO08B2R2 FL1B MO8C2R2 FL1B M08D2R2 Relaisausg nge Interner Stromkre 24V O2 a gt Q1 Q4 Interner Stromkre 1 7 FL1E H12SND FL1B MO08B1S2 Transistorausg nge 24V Interner Stromkre Interner Stromkre FL1D K2B2 FL1D K2BM2 Analogausg nge 0 10V 24V Interner Stromkre A Interner Stromkre O V1 V2 102 ji E X 100nF 4 7KQ i M1 M2 IDEC SmartRelay Handbuch 47 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten FL1D K2BM2 Stro
8. einschalten B1 3 D SS On 16 30 off 23 10 Ergebnis Nocken 1 21 1 1 1 1 3 1 3 Ae a A Monday Wednesday i Friday i Sunday Tuesday Thursday Saturday IDEC SmartRelay Handbuch 159 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 12 Jahresschaltuhr Kurzbeschreibung Der Ausgang wird ber ein parametrierbares Ein und Ausschaltdatum gesteuert Sie k nnen die Schaltuhr so einrichten dass sie j hrlich monatlich oder in benutzerdefinierten Zeitr umen aktiviert wird In jeder Betriebsart k nnen Sie die Schaltuhr auch so einrichten dass der Ausgang w hrend des definierten Zeitraums einen Impuls erh lt Der Zeitraum l sst sich innerhalb des Datumsbereichs vom 1 Januar 2000 bis zum 31 Dezember 2099 einrichten Warnung Da die FL1IE H12SND bis Version 4 keine Uhr besitzt kann die Funktion Jahresschaltuhr bei dieser Variante nicht benutzt werden Um die Version zu ermitteln siehe Seite 5 Symbol bei IDEC SmartRelay Parameter No ber den Parameter No stellen Sie die Betriebsart und den Einschalt und No d Ausschaltzeitpunkt ein Au erdem geben Sie an ob es sich bei dem Ausgang um einen Impulsausgang handelt Beschaltung Beschreibung Ausgang Q Q schaltet ein wenn der parametrierte Nocken eingeschaltet ist Timingdiagramme 160 Beispiel 1 J hrliche Betriebsart ein monatliche Betriebsart aus Impuls aus Einschaltzeitpunkt 2000 06 01 Ausschaltzeitpunkt 2099 08 31
9. Mar 15 B6 1 B6 2 B6 3 Yearly Off ON OFF Monthly 0ff YYYY MM DD YYYY MM DD Pulse On 2008 03 15 kkkkokko kk 162 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Beispiel 7 J hrliche Betriebsart ein monatliche Betriebsart aus Impuls aus Einschaltzeitpunkt 2008 12 15 Ausschaltzeitpunkt 2010 01 07 Der Ausgang der Schaltuhr schaltet am 15 Dezember 2008 und 2009 ein und am 7 Januar des jeweils folgenden Jahres aus Wenn der Ausgang der Schaltuhr am 7 Januar 2010 ausschaltet wird er am folgenden 15 Dezember NICHT wieder eingeschaltet 2040 201 YYYY MM DD r n s Ea i vr 26 On 2008 12 15 fl H Q Off 2010 01 07 E Dec Jan Dec Jan 15 07 5 0 B6 1 B6 2 B6 3 Yearly On ON OFF Monthly 0ff YYYY MM DD YYYY MM DD Pulse O0ff 2008 12 15 2010 01 07 Beispiel 8 J hrliche Betriebsart ein monatliche Betriebsart ein Einschaltzeitpunkt 2008 01 Ausschaltzeitpunkt 2010 05 Ab dem Jahr 2008 schaltet der Ausgang der Schaltuhr am ersten Tag jedes Monats ein und am f nften Tag jedes Monats aus Die Schaltuhr setzt dieses Muster bis zum letzten Monat des Jahres 2010 fort Jan Feb YYYY MM DD n n A ji pi ji On 2008 01 m g n M Q off 200 05 i Ei Il i 15 15 15 15 B6 I B6 2 B6 3 Yearly On ON OFF Monthly 0n YYYY MM DD YYYY MM DD Pulse Off 2008 01 2010 05 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRel
10. 332 A 12 Technische Daten TD Textdisplay unnnnneennennnennnennn 334 B Zykluszeit ermitteln unnsnseennennneennenneen 335 C IDEC SmartRelay ohne Display 337 D IDEC SmartRelay Men struktur een 341 D 1 IDEC SmartRelay Basismodul ununssnensensuannannannunnnnnnannannnnn 341 D2 TDi n a a a 343 E Bestellnummern 2 4 nn 345 1 6 53 SPP SRPR AREA ae BAAR ARE AREA T T T TTT 347 IDEC SmartRelay Handbuch xi xii IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay kennen lernen Das ist IDEC SmartRelay IDEC SmartRelay ist das universelle Logikmodul von IDEC Es integriert e Steuerung Bedien und Anzeigeeinheit mit Hintergrundbeleuchtung Stromversorgung Schnittstelle f r Erweiterungsmodule Schnittstelle f r eine Programm Modul Card Batteriekarte kombinierte Speicher Batteriekarte ein IDEC SmartRelay PC Kabel oder ein USB PC Kabel e Schnittstelle f r ein optionales Textdisplay TD Modul e Fertige praxis bliche Basisfunktionen z B f r verz gertes Einschalten verz gertes Ausschalten Stromsto relais und Softwareschalter e Zeiten e Digitale und analoge Merker e Ein und Ausg nge je nach Ger tetyp Das kann IDEC SmartRelay Mit IDEC SmartRelay l sen Sie Aufgaben in der Haus und Installationstechnik z B Treppenhausbeleuchtung Au enlicht Markisen Rolladen Schaufensterbeleuchtung usw sowie im Schaltschrankbau und im Maschinen und Apparatebau z B Torsteuerun
11. Parameter Gain und Offset Beachten Sie f r die Parameter Gain und Offset die Hinweise im Kapitel 4 3 6 Parameter On und Off Die Einschaltschwelle und die Ausschaltschwelle k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 e Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 184 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Parameter p Anzahl der Nachkommastellen Gilt nicht f r die Anzeige der Werte Ax Ay On Off und A in einem Meldetext Gilt nicht f r den Vergleich der Werte On und Off Der dargestellte Punkt wird beim Vergleich ignoriert Timingdiagramm Ay Ax Ay Q 1 1 1 o f r Ax Ay gt 200 wenn On Off 200 Funktionsbeschreibung Die Funktion liest die Analogwerte der Signale ein die an den Analogeing ngen Ax und Ay anliegen Dieser Wert wird jeweils mit de
12. IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 17 Analoger Differenzschwellwertschalter Kurzbeschreibung Der Ausgang wird in Abh ngigkeit von einem parametrierbaren Schwell und Differenzwert ein und ausgeschaltet Symbol bei IDEC 3 SmartRelay Beschaltung Beschreibung Eingang Ax An den Eingang Ax legen Sie das r A Analogsignal an das ausgewertet P r A L u werden soll Verwenden Sie die analogen Eing nge AI1 Al8 G analoge Merker AM1 AM6 die Blocknummer einer Funktion mit analogem Ausgang oder die Analogausg nge AQ1 und AQ2 Parameter A Verst rkung Gain Wertebereich 10 00 B Nullpunktverschiebung Offset Wertebereich 10 000 On Ein Ausschaltschwelle Wertebereich 20 000 A Differentialwert f r die Berechnung des Parameters Off Wertebereich 20 000 p Anzahl der Nachkommastellen Wertebereich 0 1 2 3 Ausgang Q Q wird in Abh ngigkeit von dem Schwell und Differenzwert gesetzt oder zur ckgesetzt Al1 Al8 0 10 V entspricht 0 1000 interner Wert Parameter Gain und Offset Beachten Sie f r die Parameter Gain und Offset die Hinweise im Kapitel 4 3 6 Parameter p Anzahl der Nachkommastellen Gilt nicht f r die Darstellung der Werte On Off und Ax in einem Meldetext IDEC SmartRelay Handbuch 181 IDEC SmartRelay Funktionen Timingdiagramm A Funktion mit negativer Differenz A Timingdiagramm B Fu
13. Mit gt V oder A bewegen Sie den Cursor im Schaltprogramm Mit OK wechseln Sie zu Klemme Block ausw hlen Mit ESC verlassen Sie den Programmiermodus e Sie w hlen eine Klemmef einen Block wenn der Cursor als Vollblock angezeigt wird Mit Y oder A w hlen Sie eine Klemmej einen Block aus Sie best tigen mit OK Mit ESC gelangen Sie einen Schritt zur ck Regel 4 Planung e Vor dem Erstellen eines Schaltprogramms planen Sie dieses zun chst vollst ndig auf dem Papier oder programmieren Sie IDEC SmartRelay direkt mit WindLGC e IDEC SmartRelay kann nur vollst ndige und korrekte Schaltprogramme speichern 68 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Hauptmen 3 5 bersicht ber die Men s von IDEC SmartRelay Betriebsart Programmieren Programmiermen gt Programm en gt Bearbeiten Karte Prg l schen Setup Passwort Start MeldgKonfig bertragungsmen gt m Karte BE IDEC Karte gt my SmartRelay Kopierschtz gt Uhr Hinweis Die Option Anz Al BM ist nur LCD auf Basismodulen verf gbar die vier Ed Analogeing nge unterst tzen Men sprache Anz AI BM Einstellungsmen Betriebsart Parametrieren Parametriermen gt Stop ParamSetzen Setup Prog Name Mehr Details ber die Men s erhalten Sie im Anhang D Die TD Men s bieten Konfigurationseinstellungen f r das TD Diese Men s s
14. Te Den fett gedruckten Ausschnitt des Timingdiagramms finden Sie im Symbol f r die speichernde Einschaltverz gerung wieder Funktionsbeschreibung Wenn am Eingang Trg der Zustand 0 nach 1 wechselt dann l uft die aktuelle Zeit T los E der Ausgang Q auf 1 gesetzt rreicht T die Zeit T dann wird Ein erneutes Schalten am Eingang Trg hat keine Auswirkung auf T Der Ausgang und die Zeit T werden erst wieder auf 0 zur ckgesetzt wenn am Eingang R der Zustand 1 anliegt Ist Remanenz nicht eingeschaltet so werden nach Netzausfall der Ausgang Q und die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt 4 4 5 Wischrelais Impulsausgabe Kurzbeschreibung Ein Eingangsimpuls erzeugt am Ausgang ein Signal von parametrierbarer Dauer Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung ber den Eingang Trg Trigger starten Sie die Zeit f r das Wischrelais Eingang Trg Trg TL t Par JJL Parameter T ist die Zeit nach der der Ausgang ausgeschaltet wird Ausgangssignal wechselt von 1 nach 0 Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q schaltet mit Trg ein und bleibt eingeschaltet wenn die Zeit Ta l uft und der Eingang auf 1 gesetzt ist 142 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Parameter T Beachten Sie f r den Parameter T den Hinweis im Kapitel 4 3 2 Die Zeitvorgabe f r den Parameter T kann auch
15. Kontrast Wie oben ab Schritt 8 beschrieben k nnen Sie nun den Displaykontrast einstellen IDEC SmartRelay Handbuch 251 IDEC SmartRelay parametrieren Hintergrundbeleuchtung in der Betriebsart Parametrieren einstellen 1 Wechseln Sie in die Betriebsart Parametrieren siehe Kapitel 5 1 2 W hlen Sie im Parametriermen Setup Taste V oder A 3 Setzen bernehmen Taste OK 4 W hlen Sie im Men Setzen die Option LCD Taste V oder A 5 LCD bernehmen Taste OK 6 Bewegen Sie den Cursor gt auf HG Beleucht Taste A oder V 7 HG Beleucht bernehmen Taste OK 8 Bewegen Sie den Cursor gt auf Standard oder Immer ein Taste A oder V Standardm ig ist die Hintergrundbeleuchtung nicht eingeschaltet Wenn die Hintergrundbeleuchtung immer eingeschaltet sein soll w hlen Sie die Option Immer ein Hintergrundbeleuchtung in der Betriebsart Programmieren einstellen Wenn Sie die Hintergrundbeleuchtung in der Betriebsart Programmieren einstellen m chten w hlen Sie im Hauptmen Setup dann das Men LCD Wie oben ab Schritt 6 beschrieben k nnen Sie nun die Hintergrundbeleuchtung einstellen Hinweis Die Hintergrundbeleuchtung des TD hat eine Lebensdauer von 20 000 Stunden 252 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay parametrieren 5 2 3 Einstellen der Men sprache F r die Sprache der IDEC SmartRelay Men s kann ei
16. Nur an der ersten Stelle k nnen Sie den Wert ausw hlen bedeutet keine Ein Ausschaltzeiten eingestellt 6 Bewegen Sie den Cursor mit auf die erste Stelle f r die Ausschaltzeit 7 Stellen Sie die Ausschaltzeit ein wie bei Schritt 5 8 Wenn Sie den Zeitwert eingegeben haben best tigen Sie mit OK Der Cursor steht auf dem Parameter No 2 Nocken 2 Sie k nnen nun einen weiteren Nocken parametrieren Warnung Aussagen zur Genauigkeit der Zeitschaltuhr finden Sie in den technischen Daten und im Kapitel 4 3 2 158 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Wochenschaltuhr Beispiel Der Ausgang der Wochenschaltuhr soll t glich von 06 30 Uhr bis 08 00 Uhr eingeschaltet sein Zus tzlich soll der Ausgang dienstags von 03 10 bis 04 15 Uhr und am Wochenende von 16 30 bis 23 10 Uhr eingeschaltet sein Dazu sind drei Nocken notwendig Hier nun die Parametrierfenster der Nocken 1 2 und 3 aus dem obigen Timingdiagramm Nocken 1 Nocken 1 soll den Ausgang der Wochenschaltuhr an jedem Tag von 06 30 Uhr bis 08 00 Uhr einschalten Bl 1 D MTWTFSS On 06 30 Off 08 00 Nocken 2 Nocken 2 soll den Ausgang der Wochenschaltuhr an jedem Dienstag von 03 10 Uhr bis 04 15 Uhr einschalten B1 2 D T On 03 10 Off 04 15 Nocken 3 Nocken 3 soll den Ausgang der Wochenschaltuhr an jedem Samstag und Sonntag von 16 30 Uhr bis 23 10 Uhr
17. Q 1 falls MN 0 Q 0 falls R 1 oder Ral 1 oder En 0 Ausgang Q Wenn die Restzeit MN 0 ist siehe Timingdiagramm dann wird der Ausgang gesetzt Der Ausgang wird zur ckgesetzt Bei Q 0 R En falls R 1 oder Ral 1 oder En 0 Bei Q0 R falls R 1 oder Ral 1 Ml parametriertes Zeitintervall MN verbleibende Restzeit OT aufgelaufene Gesamtzeit seit dem letzten Signal 1 am Eingang Ral Diese Werte werden grunds tzlich remanent gehalten Parameter MI Das Wartungsintervall MI kann auch ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 IDEC SmartRelay Handbuch 171 IDEC SmartRelay Funktionen Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Timingdiagramm R T En l i i Ral SE a gereg EE ss E E E
18. art Analog Aus gangs art Relais Aus gangs art Analog Display und Tasten feld Ja Echt zeituhr Ja FL1E H12RCA FL1E B12RCA 24V AC DC Ja Ja FL1E H12RCE FL1E B12RCE 12 24V DC 11 18 11 I2 17 18 Ja Ja FL1E H12SND 24V DC 11 18 11 I2 17 18 4 Tr Ja 1 Erweite rung Modul FL1B M08B2R2 12 24V DC FL1B M08B1S2 24V DC 4 Tr FL1B MO8C2R2 100 240V AC DC FL1B M08D2R2 24V AC DC FL1B J2B2 12 24V DC FL1D K2B2 24V DC 2 0 10V FL1D K2BM2 24V DC 2 0 10V 0 4 20mA 1 Ab Version 5 FLIE H12SND besitzt eine Uhr Bis Version 4 FLIE H12SND besitzt keine Uhr IDEC SmartRelay Handbuch 345 Bestellnummern Name Typen Nennspa Ein Ein Aus Aus Display Echt nummer nnung gangs gangs gangs gangs und zeituhr art art art art Tasten Digital Analog Relais Analog feld 24V TD A acme 3 Ja i 12V DC AS ER FL1B Interface i Modul CAS2 Span nung enge FL1B 24VAC i CL1C12 DC Modul Tabelle B Kabel und Zubeh r Name Funktion Typennummer Programmiersoftware f r IDEC WindLGC SmartRelay FLYY LPICDW incl Kleinteile Software Manuell PC Kabel
19. 140 Wenn der Zustand am Eingang Trg von 0 nach 1 wechselt dann l uft die Zeit T4 los Bleibt der Zustand am Eingang Trg mindestens f r die Dauer der parametrierten Zeit Ty auf 1 dann wird nach Ablauf der Zeit T4 der Ausgang auf 1 gesetzt der Ausgang wird gegen ber dem Eingang verz gert eingeschaltet Wechselt der Zustand am Eingang Trg vor Ablauf der Zeit TH wieder nach 0 dann wird die Zeit zur ckgesetzt Wenn der Zustand am Eingang Trg wieder von 1 nach 0 wechselt dann l uft T los Bleibt der Zustand am Eingang Trg mindestens f r die Dauer der parametrierten Zeit T auf 0 dann wird nach Ablauf der Zeit T der Ausgang auf 0 gesetzt der Ausgang wird gegen ber dem Eingang verz gert ausgeschaltet Wechselt der Zustand am Eingang Trg vor Ablauf der Zeit TL wieder nach 1 dann wird die Zeit zur ckgesetzt Ist Remanenz nicht eingeschaltet so werden nach Netzausfall der Ausgang Q und die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 4 Speichernde Einschaltverz gerung Kurzbeschreibung Wenn der Eingang ein und wieder ausschaltet wird eine parametrierbare Einschaltverz gerung gestartet Der Ausgang wird gesetzt wenn die Zeit abgelaufen ist Symbol bei IDEC SmartRelay Trg AIL_ R r Far Beschaltung Eingang Trg Beschreibung Uber den Eingang Trg Trigger starten Sie die Zeit f r die Einschaltverz gerung Eingang R
20. A 1 Allgemeine technische Daten Kriterium IDEC SmartRelay Base Abmessungen BxHxT Gewicht Einbau Pr fung nach Werte 72x90x55 mm Ca 190 g auf Hutschiene 35 mm 4 Teilungseinheiten breit oder Wandmontage IDEC SmartRelay Erweiterungsmodule Abmessungen B x H x T Gewicht Einbau 36 x 90 x 53 mm Ca 90 g auf Hutschiene 35 mm 2 Teilungseinheiten breit oder Wandmontage TD Textdisplay 128 2 x 86 x 38 7 mm Ca 220 g Montagehalterungen Klimatische Bedingungen Umgebungtemperatur waagrechter Einbau senkrechter Einbau K lte nach IEC 60068 2 1 W rme nach IEC 60068 2 2 0 55 C 0 55 C Lagerung Transport 40 C 70 C Relative Luftfeuchtigkeit IEC 60068 2 30 von 10 bis 95 keine Betauung Luftdruck 795 1080 hPa Schadstoffe IEC 60068 2 42 IEC 60068 2 43 SO 10 cm m 10 Tage H2S 1 cm m 10 Tage Mechanische Umgebungsbedingungen Schutzart IP 20 f r IDEC SmartRelay Basismodul Erweiterungsmodule TD Ausnahme TD Frontplatte IP 65 UL type 4x 12 f r TD Frontplatte Schwingungen IEC 60068 2 6 5 8 4 Hz konstante Amplitude 3 5 mm 8 4 150 Hz konstante Beschleunigung 19 Sto IEC 60068 2 27 18 Schocks Halbsinus 15 g 11 ms IDEC SmartRelay Handbuch 311 Technische Daten Kriterium Freier Fall verpackt Pr fung nach IEC 60068 2 32 Werte 0 3
21. IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Warnung Der Parameterschutz gilt nur f r das ParamSetzen Fenster Wenn Sie in einer Textnachricht Variablen von gesch tzten Funk tionen einbetten k nnen diese Variablen in der Textnachricht im mer noch bearbeitet werden Um diese Variablen zu sch tzen ak tivieren Sie bitte auch den Schutz f r die Textnachricht 4 3 6 Gain und Offsetberechnung bei Analogwerten An einem analogen Eingang ist ein Sensor angeschlossen der die zu messende Gr e in ein elektrisches Signal umwandelt Dieses Signal liegt in einem f r den Sensor typischen Wertebereich Die IDEC SmartRelay wandelt die am analogen Eingang anstehenden elektrischen Signale immer in digitale Werte von O bis 1000 um Eine Klemmenspannung am Eingang Al von O bis 10 V wird intern auf Werte von O bis 1000 abgebildet Eine Klemmenspannung die gr er als 10 V ist wird als interner Wert 1000 dargestellt Da Sie aber nicht immer den durch IDEC SmartRelay vorgegebenen Wertebereich von 0 bis 1000 verarbeiten k nnen besteht die M glichkeit die digitalen Werte mit einem Verst rkungsfaktor Gain zu multiplizieren und anschlie end den Nullpunkt des Wertebereichs zu verschieben Offset Damit k nnen Sie nun einen Analogwert auf dem Display der IDEC SmartRelay ausgeben der dem tats chlich gemessenen Wert entspricht Parameter Minimum Maximum Klemmenspannung in V 0 gt
22. Par Lo MI 5h MN 0 Ge MI parametriertes Zeitintervall MN verbleibende Restzeit OT aufgelaufene Gesamtzeit seit dem letzten Signal 1 am Eingang Ral Funktionsbeschreibung 172 Der Betriebsstundenz hler berwacht den Eingang En Solange an diesem Eingang der Wert 1 anliegt ermittelt IDEC SmartRelay die aufgelaufene Zeit und die verbleibende Restzeit MN Die Zeiten zeigt IDEC SmartRelay in der Betriebsart Parametrieren an Ist die verbleibende Restzeit MN gleich 0 wird der Ausgang Q auf 1 gesetzt Mit dem R cksetzeingang R setzen Sie den Ausgang Q zur ck und den Z hler f r die Restzeit auf den vorgegebenen Wert MI Der Betriebsstundenz hler OT bleibt unbeeinflusst Mit dem R cksetzeingang Ral setzen Sie den Ausgang Q zur ck und den Z hler f r die Restzeit auf den vorgegebenen Wert MI Der Betriebsstundenz hler OT wird auf O zur ckgesetzt Je nach Ihrer Parametrierung des Parameters Q wird der Ausgang entweder zur ckgesetzt falls ein Signal am Eingang R oder Ral 1 wird Q 0 R oder dann falls ein ResetSignal 1 oder das EnSignal 0 wird Q 0 R En IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Werte MI MN und OT ansehen In WindLGC k nnen Sie den Stundenz hler ber den Men befehl Extras gt Betriebsstundenz hler aufrufen Grenzwert f r OT Der Betriebsstund
23. 16 A Charakteristik B16 z B Leistungsschutzschalter 58X2 116 6 falls erforderlich IDEC SmartRelay mit Transistorausg ngen IDEC SmartRelay Varianten mit Transistorausg ngen erkennen Sie daran dass in der Typenbezeichnung der Buchstabe R fehlt Die Ausg nge sind kurzschlussfest und berlastfest Eine getrennte Einspeisung der Lastspannung ist nicht notwendig da IDEC SmartRelay die Spannungsversorgung der Last bernimmt 44 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Voraussetzungen f r Transistorausg nge Die an IDEC SmartRelay angeschlossene Last muss folgende Eigenschaften besitzen e Der maximale Schaltstrom betr gt je Ausgang 0 3 Ampere Anschlie en So schlie en Sie die Last an IDEC SmartRelay mit Transistorausg ngen an Lo FL1B M08 Q202 Q5 M Q6 O 2O O ooje a Qi M Q2 M X Last Last X Last 24 V DC max 0 3 A IDEC SmartRelay Handbuch 45 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten FL1D K2B2 FL1D K2BM2 FL1D K2B2 FLiD K2BM2 L e Es Erde M M Hutschiene Die Klemmenanordnung auf FL1D K2BM2 unterscheidet sich von der auf FL1D K2B2 FM OGM IM LoM Wenn FL1D K2B2 durch 2 O O ie 200200 FL1D K2BM2 ersetzt IM wird sollten die o Hm Analoganschlusse
24. 4 4 14 Betriebsstundenz hler Kurzbeschreibung Wenn der berwachungseingang gesetzt wird l uft eine parametrierbare Zeit ab Der Ausgang wird gesetzt wenn die Zeit abgelaufen ist Symbol bei IDEC SmartRelay R Eingang R Mit der steigenden Flanke Wechsel En Ih von O nach 1 am R cksetzeingang R Ral rr Reset wird der Z hler f r die Far Restzeit MN auf den parametrierten Wert MI gesetzt und der Ausgang Q wird zur ckgesetzt Eingang En En ist der berwachungseingang IDEC SmartRelay misst die Zeit in der dieser Eingang gesetzt ist Eingang Ral Eine steigende Flanke am Eingang Ral Reset all setzt den Betriebsstundenz hler OT und den Ausgang zur ck Au erdem wird die Restzeit MN auf das parametrierte Wartungsintervall MI gesetzt e AusgangQ 0 e Gemessene Betriebsstunden OT 0 Verbleibende Restzeit des Wartungsintervalls MN MI Beschaltung Beschreibung 170 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Symbol bei IDEC Parameter MI Vorzugebendes En Ih Wartungsintervall in der Einheit Fal J Far SmartRelay Beschaltung Beschreibung Stunden und Minuten Wertebereich 0000 9999 h 0 59 m OT Aufgelaufene Gesamtbetriebszeit es kann ein Offset in Stunden und Minuten vorgegeben werden Wertebereich 00000 99999 h 0 59 m Q gt 0 e Auswahl R Q 1 falls MN 0 Q 0 falls R 1 oder Ral 1 e Auswahl R En
25. 943 IDEC SmartRelay Handbuch 13 IDEC SmartRelay kennen lernen Textdisplay Modul Das folgende TD Modul steht zur Verf gung Symbol Name Versorgungs Display spannung mre TD 24 V AC DC LCD 128 x 64 E 12V DC 4 zeiliges Display 14 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay kennen lernen Zertifizierung und Zulassungen IDEC SmartRelay ist zertifiziert nach cULus und FM e cULus Haz Loc Underwriters Laboratories Inc UL nach UL 508 Industrial Control Equipment CSA C22 2 No 142 Process Control Equipment UL 1604 Hazardous Location CSA213 Hazardous Location APPROVED for use in Class I Division 2 Group A B C D Tx Class I Zone 2 Group IIC Tx e FMZulassung Factory Mutual Research FM nach Approval Standard Class Number 3611 3600 3810 APPROVED for use in Class I Division 2 Group A B C D Tx Class I Zone 2 Group IIC Tx Weitere Informationen finden Sie unter der Internetadresse http www idec de Warnung Die aktuell g ltigen Zulassungen finden Sie auf dem Typenschild des jwewiligen Moduls IDEC SmartRelay tr gt das CE Kennzeichen erf llt die Normen IEC 60730 1 und IEC 61131 2 und ist funkentst rt nach EN 55011 Grenzwertklasse B Schiffsbauzulassung ist beantragt ABS American Bureau of Shipping BV Bureau Veritas DNV Det Norske Veritas GL Germanischer Lloyd LRS Lloyds Register of Shipping e Class NK Nippon Kaiji
26. Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Parameter p Anzahl der Nachkommastellen Gilt nur f r die Darstellung der Werte Aen Ax A4 und Az in einem Meldetext Timingdiagramm 190 En Aen A4 Aen Aen A Ax IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Funktionsbeschreibung Wenn der Zustand am Eingang En von 0 nach 1 wechselt dann wird der Analogwert des Signals am Analogeingang Ax gespeichert Dieser gespeicherte Aktualwert wird als Aen bezeichnet Die analogen Aktualwerte Ax und Aen werden beide jeweils mit dem Wert des Parameters A Gain multipliziert Danach wird der Parameter B Offset zum Produkt addiert Ax Gain Offset Aktualwert Aen wenn Eingang En von O nach 1 wechselt oder Ax Gain Offset Aktualwert Ax Der Ausgang Q wird gesetzt wenn der Eingang En 1 ist und der Aktualwert am Eingang Ax au erhalb des Bereichs Aen A9 bis Aen A liegt Der Ausgang Q wird zur ckgesetzt wenn der Aktualwert am Eingang Ax innerhalb des Bereichs Aen A9 bis Aen A liegt oder der Eingang En nach 0 wechselt Parametervorgabe Par Die Parameter Gain und Offset dienen zur Anpassung der verwendeten Sensoren an die jeweilige Anwendung Darstellung in der Betriebsart Programmieren B3 1 lt Schutzart Al 00000 Differenzwer f r A2 00000
27. Analog 2 60 Betriebszustand 56 Digital 2 60 Exklusiv ODER 122 F Fehler Division durch Null 238 Fehler Analoge Arithmetik 238 IDEC SmartRelay Manual Index Fehlererkennung analoge Arithmetik 238 Flankenauswertung 118 119 FM 15 Freie Eing nge 65 Freie Klemmen 59 65 Funktionen 111 Funktionsbl cke 61 Funktionstasten 3 G Gain 127 Gangungenauigkeit 125 GB 2312 202 Ger tetypen IDEC SmartRelay 2 GF 116 Goldene Regeln 67 Grundfunktionen 116 AND 117 Mit Flanke 118 NAND 118 Mit Flanke 119 NOR 121 NOT 122 OR 120 XOR 122 Grundwissen Sonderfunktionen 123 H Hintergrundbeleuchtung 251 Hysterese 188 IDEC SmartRelay Aufbau 5 Ausbau 25 Betriebszust nde 55 Einbau 25 IDEC SmartRelay Manual Einschalten 51 Men s 69 341 Mit PC koppeln 273 ohne Display 337 Richtlinien 17 Software 271 Varianten 12 Verdrahtung 32 Impuls Dauer 145 Pause 145 Impulsausgabe 142 Impulsdauermodulator PWM 231 Impulsgeber Asynchron 146 Inverter 122 1IS08859 1 202 1IS08859 16 202 1IS08859 5 202 1IS08859 9 202 J Jahresschaltuhr 160 K Karte Siehe Programmmodul Karte Klemmen 58 112 Ausg nge 60 Eing nge 60 Frei 59 65 hi 60 IDEC SmartRelay 59 lo 60 Offen 115 x 59 60 65 124 Kombinierte Speicher Batteriekarte 257 Komfortschalter 153 349 Index Kommunikationsmodul AS Interface 3 11 297 Kommunikationsmodule 3 Kompatibilit t Varianten 258 Konstanten 112 L LCD5 6
28. Ausschaltschwelle Off so gilt Q 1 falls Cnt gt On Q 0 falls Cnt lt Off e Falls Einschaltschwelle On lt Ausschaltschwelle Off so ist Q 1 falls On lt Cnt lt Off Warnung Die berpr fung ob der Z hler den Grenzwert erreicht hat findet einmal pro Zyklus statt Wenn also die Impulse an den schnellen Digitaleing ngen 13 14 15 oder I6 schneller sind als die Zykluszeit so schaltet die Sonderfunktion eventuell erst nachdem der angegebene Grenzwert berschritten ist Beispiel Es k nnen 100 Impulse pro Zyklus gez hlt werden 900 Impulse sind bereits gez hlt worden On 950 Off 10000 Der Ausgang schaltet im n chsten Zyklus wenn der Wert bereits 1000 ist W re der OffWert 980 so w rde der Ausgang berhaupt nicht schalten Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel B3 I R B3 I R On 001234 der On 123456 O f f 000000 Off B021 Um den Startwert zu setzen dr cken Sie A oder VW um das folgende Fenster aufzurufen B3 2 R STV 0100 IDEC SmartRelay Handbuch 169 IDEC SmartRelay Funktionen Liefert der referenzierte Block im Beispiel B021 einen Wert au erhalb des G ltigkeitsbereichs so wird zum n chsten g ltigen Wert auf bzw abgerundet Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiele B3 B3 On 001234 oder On 123456 Of f 000000 Off B021 Cnt 000120 Zhel Cnt 000120
29. Beginn der Sommerzeit 31 M rz Ende der Sommerzeit 1 November Zeitunterschied von 120 Minuten So k nnen Sie Ihre Daten eingeben e Mit oder gt bewegen Sie den Cursor Vollblock hin und her e Mita und Y ndern Sie den Wert an der Cursorposition Das Display zeigt MM DD 03 31 gt 31 M rz 11 01 gt 1 November A 132bmin Zeitunterschied von 120 Min e Wenn Sie alle Werte eingegeben haben dr cken Sie die Taste OK IDEC SmartRelay Handbuch 101 IDEC SmartRelay programmieren 3 6 15 102 Damit haben Sie Ihre pers nliche Sommer Winterzeitumstellung eingegeben IDEC SmartRelay zeigt dann gt Ein Aus S W Zeit Ein IDEC SmartRelay zeigt dass die Sommer Winterzeitumstellung eingeschaltet ist und dass die Parameter frei eingestellt worden sind Warnung Um die Sommer Winterzeitumstellung zu deaktivieren brauchen Sie nur in diesem Men die Angabe Aus mit der Taste OK zu best tigen Warnung Die Sommer Winterzeitumstellung funktioniert nur wenn IDEC SmartRelay in Betrieb ist RUN oder STOP Sie funktioniert nicht wenn IDEC SmartRelay im gepufferten Betrieb ist siehe Kapitel 4 3 3 Synchronisation Die Synchronisation zwischen IDEC SmartRelay und angeschlossenen Erweiterungsmodulen k nnen Sie in der Betriebsart Programmieren im Uhrmen Men punkt Clock aktivieren bzw deak
30. Bei der FL1B M08C2R2 d rfen innerhalb der Eing nge keine unterschiedlichen Phasen angeschlossen werden IDEC SmartRelay Handbuch 35 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Sensoranschl sse 36 Anschlie en von Glimmlampen 2 Draht N herungsschaltern Bero an FLIE H12RCC FLIE B12RCC oder FL1B M08C2R2 AC Im folgenden Bild wird dargestellt wie ein Schalter mit Glimmlampe an IDEC SmartRelay angeschlossen wird Der durch die Glimmlampe flie ende Strom l sst IDEC SmartRelay das Signal 1 erkennen obwohl der Schalterkontakt nicht geschlossen ist Wird jedoch ein Schalter benutzt dessen Glimmlampe mit einer eigenen Spannungsversorgung versehen ist tritt dieses Verhalten nicht auf L1 pe N H IE H o XKondensator 2 5 kV 100 nF lt J Wenn Sie 2 Draht N herungsschalter einsetzen m chten dann m ssen Sie auf den Ruhestrom der N herungsschalter achten Bei einigen 2 Draht N herungsschaltern ist der Ruhestrom so hoch dass er von IDEC SmartRelay als Signal 1 erkannt wird Vergleichen Sie daher den Ruhestrom der N herungsschalter mit den technischen Daten der Eing nge im Anhang A Abhilfe Um dieses Verhalten zu unterdr cken k nnen Sie einen X Kondensator mit 100 nF und 2 5 kV einsetzen Dieser Kondensatortyp erzeugt im Fall der Zerst rung eine sichere Trennung Die H he der Spannung f r die der Kondensator ausgelegt ist m ssen Sie so w hlen das
31. Ein Schaltprogramm das sich in der IDEC SmartRelay befindet wird berschrieben Es erfolgt ein automatischer bergang von STOP nach RUN Ist ein PC Kabel gesteckt kann mit der PC Software WindLGC das Schaltprogramm zur IDEC SmartRelay bertragen und gestartet werden siehe Kapitel 7 1 Betriebszustandsanzeige 338 Die jeweiligen Betriebszust nde wie Power On RUN und STOP werden durch eine LED in der Fronthaube angezeigt e LED rot Betriebszustand Power On STOP e LED gr n Betriebszustand Power On RUN Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung und in allen Zust nden bei denen IDEC SmartRelay nicht im Zustand RUN ist leuchtet die LED rot Im Zustand RUN leuchtet die LED gr n IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay ohne Display Aktualdaten auslesen Mit WindLGC siehe Kapitel 7 k nnen Sie ber den OnlineTest im RUN die Aktualdaten s mtlicher Funktionen lesen Hat Ihre IDEC SmartRelay ohne Display ein gesch tztes Programm Modul bzw eine kombinierten Speicher Batteriekarte k nnen die Aktualdaten nur dann ausgelesen werden falls es sich um ein Schaltprogramm mit Passwort handelt und Sie das richtige Passwort eingegeben haben Andernfalls wird beim Entnehmen des Programm Moduls Card bzw der kombinierten Speicher Batteriekarte um das PC Kabel anzuschlie en das Schaltprogramm in der IDEC SmartRelay gel scht siehe Kapitel 6 1 Schaltprogramm l schen Wenn ein Passwort eingegeben werden mu
32. Erstellung des Schaltprogramms zu erleichtern h high besitzt den fest zugeordneten Zustand 1 lo low besitzt den fest zugeordneten Zustand 0 Sie m ssen nicht alle Anschl sse eines Blocks benutzen F r nicht genutzte Anschl sse nimmt das Schaltprogramm automatisch denjenigen Zustand an der das Funktionieren des jeweiligen Blocks gew hrleistet Wenn Sie m chten k nnen Sie nicht genutzte Anschl sse mit der Klemme x besonders kennzeichnen Zur Bedeutung von Block siehe Kapitel 3 3 IDEC SmartRelay Handbuch 59 IDEC SmartRelay programmieren IDEC SmartRelay hat folgende Klemmen Klemmen FLID IDEC SmartRelay Base Pure DM AM ar pai j o p K2BM2 Eing nge FLIE H12RCE Zwei Gruppen I9Q AI1 keine FL1E B12RCC 11 14 und 124 Al8 FL1E H12RCA I5 18 FL1E B12RCA FL1E H12RCE 11 12 13 16 17 18 IQ FL1E B12RCE AIS Al4 Al1 1124 AIS FL1IE H12SND Al2 AI8 Ausg nge Q1 Q4 Q5 keine AQ1 Q16 AQ2 lo Signal mit Pegel 0 Aus hi Signal mit Pegel 1 Ein x ein vorhandener Anschluss wird nicht genutzt DM Digitalmodul AM Analogmodul 60 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren 3 2 Bl cke und Blocknummern Bl cke In diesem Kapitel stellen wir Ihnen vor wie Sie mit den Elementen von IDEC SmartRelay umfangreiche Schaltungen erstellen k nnen und wie die Bl c
33. Karte falls n tig Taste A oder V 6 Taste OK IDEC SmartRelay kopiert jetzt das Schaltprogramm auf das Programm Men Card bzw auf die kombinierte Speicher Batteriekarte Wenn es sich bei dem Programm Modul Card um eine inkompatible Version FL1A bis FL1C handelt zeigt IDEC SmartRelay diese Meldung an Karte unbek ESC dr cken Nachdem IDEC SmartRelay fertigt kopiert hat befinden Sie sich automatisch im Hauptmen IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten gt Programm Karte Setup Start Das Schaltprogramm befindet sich jetzt auch auf dem Programm Modul Card bzw auf der kombinierten Speicher Batteriekarte Sie k nnen die Karte entnehmen Nicht vergessen Abdeckkappe wieder stecken Falls das Netz ausf llt w hrend IDEC SmartRelay kopiert m ssen Sie nach Netzwiederkehr das Schaltprogramm noch einmal kopieren Warnung Wenn das Schaltprogramm in der IDEC SmartRelay mit einem Passwort gesch tzt ist dann ist nach dem Kopiervorgang das Schaltprogramm auf dem Programm Modul Card bzw auf der kombinierten Speicher Batteriekarte mit demselben Passwort gesch tzt IDEC SmartRelay Handbuch 267 IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten 6 4 Kopieren vom Programm Modul Card in IDEC SmartRelay Sie k nnen ein Schaltprogramm von einem kompatiblen Programm Modul Card bzw von einer kombinierten Speich
34. RUN STOP leuchtet gr n rot oder orange LED RUN STOP leuchtet Gr n RUN Rot STOP Orange Gelb Das Das Initialisierungsphase Erweiterungsmodul Erweiterungsmodul des kommuniziert mit kommuniziert nicht Erweiterungsmoduls dem linken Ger t mit dem linken Ger t CM AS Interface Kommunikationszust nde Das CM AS Interface hat drei Kommunikationszust nde Die LED leuchtet gr n rot oder blinkt rot gelb LED ASI leuchtet Gr n Rot Rot Gelb AS Interface AS Interface Slave hat Adresse Kommunikation OK Kommunikation 0 ausgefallen CM AS Interface Verhalten bei Kommunikationsausfall e Bei Ausfall der AS InterfaceSpannung erfolgt eine Unterbrechung der Kommunikation im IDEC SmartRelay System zu den Erweiterungsmodulen die rechts vom CM AS Interface angeordnet sind Empfehlung Das IDEC SmartRelay CM AS Interface ganz rechts au en anordnen Bei Unterbrechung der Kommunikation werden die Schaltausg nge nach ca 40 100 ms zur ckgesetzt 56 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Die ersten Schritte mit IDEC SmartRelay Die Programmierung bezieht sich auf ein Schaltprogramm des IDEC SmartRelay Basismoduls In diesem Kapitel stellen wir Ihnen vor wie Sie mit IDEC SmartRelay Ihre Anwendungen in IDEC SmartRelay Schaltprogramme umsetzen k nnen WindLGC ist die IDEC SmartRelay Programmiersoftware mit der Sie auf Ihrem PC die Schaltprogramme schn
35. Taste OK 4 x w hlen Taste V oder A 5 x bernehmen Taste OK Das sehen Sie im Anzeigefeld So sieht Ihr Schaltprogramm aus B1 i gt 1 Bl Q1 I2 Q1 x Warnung Sie k nnen Eing nge von Grund und Sonderfunktionen einzeln negieren d h liegt an dem bestimmten Eingang eine 1 an so verwendet das Schaltprogramm eine 0 Liegt eine 0 an so wird eine 1 verwendet Um einen Eingang zu negieren bewegen Sie den Cursor auf den gew nschten Eingang z B Bl Il 12 T3 Q1 X Dr cken Sie die Taste OK Mit der Taste VW oder A k nnen Sie nun die Negation dieses Eingangs setzen 76 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Dr cken Sie danach die Taste ESC So sieht Ihr Schaltprogramm aus Bl s I 1 gt gt Al Il I3 Q1 13 Q1 x x Wenn Sie sich Ihr erstes Schaltprogramm noch einmal ansehen m chten dann k nnen Sie mit den Tasten oder den Cursor durch das Schaltprogramm bewegen Wir verlassen aber jetzt die Schaltprogrammerstellung Das geht so Zur ck in das Programmiermen Taste ESC Warnung IDEC SmartRelay hat nun Ihr Schaltprogramm netzausfallsicher gespeichert Das Schaltprogramm ist so lange in IDEC SmartRelay gespeichert bis Sie es per Befehl wieder l schen Aktualwerte von Sonderfunktionen k nnen bei Stromausfall gesichert werden sofern diese den Parameter Remanenz unterst tzen und der ben tigte Pr
36. Tor ist zu x 6 A Q2 17 Sicherheitsleiste L i Tor Tor ist zu u Tor ist zu Si leiste as Melde leuchte 1 15 Tor ist offen L Tos auf zu l6 Tor ist zu e Durch die Starttaster TOR AUF bzw TOR ZU wird die Fahrt des Tores eingeleitet sofern die Gegenrichtung nicht eingeschaltet ist Das Beenden der Fahrt geschieht durch den jeweiligen Endschalter Das Schlie en des Tors wird au erdem durch die Sicherheitsleiste unterbrochen 300 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 6 Lichtb nder Lichtband 1 Lichtband 2 C ss in DB m Lichtband 3 Lichtband 4 E mm Flur Bei der Planung von Beleuchtungsanlagen in gewerblich genutzten R umen erfolgt die Festlegung der Art und Anzahl der Leuchten nach der gew nschten Beleuchtungsst rke H ufig werden aus Gr nden der Wirtschaftlichkeit Leuchtstofflampen eingesetzt die in Form von Lichtb ndern angeordnet werden Die Einteilung in einzelne Schaltgruppen erfolgt entsprechend der Nutzung des Raumes 8 6 1 Anforderung an die Beleuchtungsanlage e Die einzelnen Lichtb nder werden vor Ort direkt geschaltet e Bei ausreichendem Tageslicht werden die Lichtb nder an der Fensterseite durch einen helligkeitsabh ngigen Schalter automatisch ausgeschaltet e Abends um 20 Uhr wird das Licht automatisch ausgeschaltet Die Beleuchtung muss jederzeit von Hand vor Ort bedienbar sein IDEC SmartRelay Handbuch 301 Anwendun
37. ber den Eingang R setzen Sie die Zeit f r die Ausschaltverz gerung zur ck und setzen den Ausgang auf 0 Parameter T ist die Zeit nach der der Ausgang eingeschaltet wird Ausgangszustand wechselt von O nach 1 Remanenz keine Remanenz R der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q schaltet nach Ablauf der Zeit T ein Parameter T Beachten Sie f r die Wertvorgaben den Hinweis im Kapitel 4 3 2 Die Zeitvorgabe f r den Parameter T kann auch ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar Siehe die Ausf hrungen zu den G ltigkeitsbereichen und zur Parametervorgabe im Kapitel 4 4 1 IDEC SmartRelay Handbuch 141 IDEC SmartRelay Funktionen Timingdiagramm Trg I I 7 a 1 un T gt Ta l uft
38. die kombinierte Speicher Batteriekarte ein Schaltprogramm enth lt meldet IDEC SmartRelay mit Anzeige Kein Progr ESC dr cken 2 Ein Schaltprogramm auf dem Programm Modul Card bzw auf der kombinierten Speicher Batteriekarte wird automatisch in die IDEC SmartRelay kopiert Das Schaltprogramm in IDEC SmartRelay wird berschrieben IDEC SmartRelay Handbuch 53 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 54 3 Befindet sich in IDEC SmartRelay oder auf dem Programm Modul Card bzw auf der kombinierten Speicher Batteriekarte ein Schaltprogramm dann geht IDEC SmartRelay in den Betriebszustand den es vor dem NetzAus hatte Handelt es sich um eine Variante ohne Display FL1E B12 erfolgt ein automatischer bergang von STOP nach RUN LED wechselt von rot nach gr n 4 Wenn Sie bei mindestens einer Funktion Remanenz eingeschaltet bzw eine Funktion mit st ndig eingeschalteter Remanenz eingesetzt haben bleiben die aktuellen Werte bei einem NetzAus erhalten Warnung Wenn Sie ein Schaltprogramm eingeben und w hrend der Eingabe ein Netzausfall auftritt dann ist das Schaltprogramm in IDEC SmartRelay nach Netzwiederkehr gel scht Sichern Sie deshalb Ihr urspr ngliches Schaltprogramm vor dem ndern auf einem Programm Modul Card bzw auf einer kombinierten Speicher Batteriekarte oder auf einem Computer WindLGC IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 4 2 Betri
39. gehen Sie folgenderma en vor e Verwenden Sie nur Geberleitungen mit einem Leitungsschirm e K rzen Sie die Geberleitung so weit wie m glich Die Geberleitung darf nicht l nger als 10 m sein e Klemmen Sie den Schirm der Geberleitung nur einseitig und nur an der PE Klemme des Erweiterungsmoduls FL1B J2B2 FL1D K2B2 FL1iD K2BM2 an e Verbinden Sie die Masse der Geberversorgung mit der PE Klemme des Erweiterungsmoduls IDEC SmartRelay Handbuch 43 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 3 4 Ausg nge anschlie en FL1E H12RCA FLIE B12RCA FLIE H12RCC FLIE B12RCC FL1E H12RCE FL1E B12RCE Die FLIE H12RCA FLIE B12RCA FLIE H12RCC FLIE B12RCC FLIE HI12RCE FLIE BI2RCE Variante verf gt ber Relaisausg nge Die Kontakte der Relais sind von der Spannungsversorgung und von den Eing ngen potentialgetrennt Voraussetzungen f r Relaisausg nge An die Ausg nge k nnen Sie verschiedene Lasten anschlie en z B Lampen Leuchtstoffr hren Motoren Sch tze usw Zu den erforderlichen Eigenschaften der an FLIE H12RCA FLIE BI2RCA FLIE HI12RCC FLIE B12RCC FLIE H12RCE FLIE BI2RCE angeschlossenen Last siehe Anhang A Anschlie en So schlie en Sie die Last an FLIE H12RCA FLIE B12RCA FLIE H12RCC FLIE B12RCC FLIE HI12RCE FLIE B12RCE an FL1B M08 RR Q5 EEE eeeoeF L1 Le amp X Last X Last N M Absicherung mit Sicherungsautomat max
40. gt 02 00 Erster Sonntag im Dritter Sonntag im M rz 60 Min NZ Oktober 02 00 gt 03 00 03 00 gt 02 00 Monat und Tag frei Wird von Monat und Tag frei einstellen Ihnen einstellen 02 00 gt 02 00 Zeitunterschied bestimmt Zeitunterschied 03 00 gt 03 00 minutenge Zeitunterschied nau Warnung Der Zeitunterschied A kann zwischen 0 und 180 Minuten festgelegt werden Nehmen wir an Sie m chten die europ ische Sommer Winterzeitumstellung einschalten 4 Bewegen Sie den Cursor gt auf EU 5 EU best tigen 100 Taste A oder V Taste OK IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren IDEC SmartRelay zeigt folgendes Display gt Ein Aus S W Zeit Ein EU IDEC SmartRelay zeigt dann dass die europ ische Sommer Winterzeitumstellung eingeschaltet ist Eigene Parameter einstellen Wenn alle Parameter Umstellungen denen Ihres Landes nicht entsprechen dann k nnen Sie diese beliebig unter dem Men punkt definieren Gehen Sie wie folgt vor 1 Ein noch einmal best tigen Taste OK 2 Cursor gt auf bewegen Taste A oder V 3 Men punkt bernehmen Taste OK Das Display zeigt Cursor Vollblock MM DD gt Monat MM und Tag DD 01 01 Beginn der Sommerzeit _ 01 01 Ende der Sommerzeit A 000min Gew nschter Zeitunterschied in Min Nehmen wir an Sie m chten die folgenden Parameter einrichten
41. gt 12 VDC Eingangsstrom bei e Signal O0 lt 0 85 mA I3 16 lt 0 05 mA 11 12 I7 18 e Signal 1 gt 2 A 13 16 aen 1 12 17 18 Verz gerungszeit bei e Onach 1 typ 1 5 ms lt 1 0 ms I3 16 e 1nach 0 typ 1 5 ms lt 1 0 ms I3 16 Leitungsl nge ungeschirmt max 100 m Analogeing nge Anzahl 4 I1 Al3 12 Al4 17 Al1 18 Al2 Bereich 0 10V DC Eingangsimpedanz 72 kQ Zykluszeit Analogwertbildung 300 ms max Eingangsspannung 28 8 V Leitungsl nge geschirmt und verdrillt max 10 m IDEC SmartRelay Handbuch 319 Technische Daten Fehlergrenze FL1E H12SND 1 5 bei Vollausschlag Digitalausg nge Anzahl 4 Typ der Ausg nge Transistor Pschaltend Potentialtrennung Nein in Gruppen zu Ansteuerung eines Digitaleingangs Ja Ausgangsspannung A Versorgungsspannung Ausgangsstrom max 0 3 A Kurzschlussfest und berlastsicher Ja Kurzschlussstrombegrenzung Ca 1A Derating kein im gesamten Temperaturbereich Kurzschlussfest cos 1 f r dieses Modul nicht zutreffend Kurzschlussfest cos 0 5 bis 0 7 f r dieses Modul nicht zutreffend Parallelschaltung von Ausg ngen zur Leistungserh hung nicht zul ssig Absicherung eines Ausgangsrelais falls gew nscht Schaltfrequenz 3 mechanisch f r dieses Modul nicht zutreffend elektrisch 10 Hz Ohmsche Last Lampenlas
42. hler und analoge Zeit berwachung e Informationen zur Kompatibilit t von IDEC SmartRelay FL1E mit Vorg ngerversionen finden Sie in Abschnitt 2 1 3 Unterst tzung ber unsere Internetadresse zum Thema IDEC SmartRelay http www idec de smart k nnen Sie schnell und bequem Antworten auf Ihre Fragen finden IDEC SmartRelay Handbuch v Inhaltsverzeichnis 2 1 2 1 1 2 1 2 2 1 3 2 2 2 2 1 2 2 2 2 2 3 2 3 2 3 1 2 3 2 2 3 3 2 3 4 2 3 5 2 4 2 4 1 2 4 2 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 vi VOrWorL anne iii Inhaltsverzeichnis 22002000 0000 00nanen nenn vi IDEC SmartRelay kennen lernen uunuesennen 1 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 17 Aufbau der modularen IDEC SmartRelay uunsnensennnannennennnn 20 Maximalausbau r20u42ennenneenneennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnenn 20 Aufbau mit unterschiedlichen Spannungsklassen 22 Kompatibilit t euere 24 IDEC SmartRelay einbauen ausbauen uuusssnennensennnannannannenn 25 Hutschienenmontage 42srnsenneenneennennnennnennnennnennennen nenn 25 Wandmontage nenn aan 28 TD montieren 240s240nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnann 30 IDEC SmartRelay verdrahten ussueunensennnannannannannnnnnannannnnn 32 Spannungsversorgung anschlie en 33 Spannungsversorgung des TD anschlie en 34 Eing nge von IDEC SmartRelay anschlie en
43. 1 In die Betriebsart Parametrieren wechseln Um vom RUN Modus in die Betriebsart Parametrieren zu wechseln dr cken Sie die Taste ESC Mo 09 00 2008 05 26 ste ESC Warnung F r fr here Ger teversionen bis FL1A gilt e In die Betriebsart Parametrieren gelangen Sie indem Sie die zwei Tasten ESC und OK gleichzeitig dr cken IDEC SmartRelay wechselt in die Betriebsart Parametrieren und zeigt das Parametriermen an gt Stop ParamSetzen Setup Prog Name Erkl rung der vier Men punkte Optionen im Parametriermen 242 e Stop Unter diesem Men punkt stoppen Sie Ihr Schaltprogramm und wechseln in die Betriebsart Programmieren ins Hauptmen Gehen Sie wie folgt vor 1 Bewegen Sie das gt auf Stop Taste A oder V 2 bernehmen Sie Stop Taste OK Stop Prgr gt Nein Ja 3 Bewegen Sie das gt auf Ja Taste A oder VY 4 Best tigen Sie Ja Taste OK IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay parametrieren IDEC SmartRelay zeigt das Hauptmen der Betriebsart Programmieren an gt Programm Karte Setup Start e ParamSetzen Die verschiedenen Parameter werden in den kommenden Abschnitten 5 1 1 bis 5 1 3 erl utert e Setup Einzelheiten zu den verschiedenen Einstellm glichkeiten siehe Kapitel 5 2 e Prog Name Unter diesem Men punkt k nnen Sie den Namen Ihres Schaltprogramms nur lesen In der Betriebsart
44. 1 nach 0 ist nicht relevant Eingang Dir ber den Eingang Dir geben Sie die Schieberichtung f r die Schieberegisterbits S1 S8 an Dir 0 Aufw rtsschieben S1 gt gt S8 Dir 1 Abw rtsschieben S8 gt gt S1 Parameter Schieberegisterbit das den Wert des Ausgangs Q bestimmt M gliche Einstellungen S1 S8 Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Der Wert des Ausgangs entspricht dem des parametrierten Schieberegisterbits Funktionsbeschreibung Mit der steigenden Flanke Wechsel von O nach 1 am Eingang Trg Trigger liest die Funktion den Wert des Eingangs In ein Je nach Schieberichtung wird dieser Wert in das Schieberegisterbit S1 oder S8 bernommen e Aufw rtsschieben S1 bernimmt den Wert des Eingangs In der vorherige Wert von S1 wird nach S2 verschoben der vorherige Wert von S2 wird nach S3 verschoben usw e Abw rtsschieben S8 bernimmt den Wert des Eingangs In der vorherige Wert von S8 wird nach S7 verschoben der vorherige Wert von S7 wird nach S6 verschoben usw IDEC SmartRelay Handbuch 217 IDEC SmartRelay Funktionen Am Ausgang Q wird der Wert des parametrierten Schieberegisterbits ausgegeben Ist Remanenz nicht eingeschaltet so beginnt nach Netzausfall die Schiebefunktion neu bei S1 bzw S8 Eingeschaltete Remanenz gilt immer f r alle Schieberegisterbits Warnung Sie k nnen die Sonderfunktio
45. 2 Bearbeiten ausw hlen Taste OK 3 Cursor gt auf AQ bewegen Taste oder A 4 AQ ausw hlen Taste OK 5 Cursor gt auf AQ Typ bewegen Taste V oder A 6 AQ Typ ausw hlen Taste OK IDEC SmartRelay zeigt z B folgendes Display AQl1 Standard AQ2 4 20mA F r jeden Analogkanal wird der definierte Typ gezeigt Zum Andern des Typs gehen Sie wie folgt vor 7 Gehen Sie zu dem AQ den Sie ndern m chten Taste oder IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren 8 W hlen Sie entweder Standard 0 10V 0 20mA oder 4 20mA 9 Auswahl bernehmen Taste V oder A Taste OK 3 6 13 Schaltprogramm und Passwort l schen So l schen Sie ein Schaltprogramm und das Passwort sofern eines definiert ist Schalten Sie IDEC SmartRelay in die Betriebsart Programmieren Hauptmen 1 gt Programm Karte Setup Start IDEC SmartRelay zeigt das Hauptmen Bewegen Sie im Hauptmen mit A oder den Cursor gt auf Programmiern Dr cken Sie OK gt Bearbeiten Prg l schen Passwort MeldgKonfig IDEC SmartRelay wechselt in das Programmiermen Bewegen Sie im Programmiermen den Cursor gt auf Prg l schen Taste A oder V bernehmen Sie Prg l schen Taste OK Prg l schen gt Nein Ja Wenn Sie das Schaltprogramm nicht l schen m chten dann lassen Sie den Cursor gt
46. 3 Schlie en Sie Ihre Eingabe ab OK Einschalten Ausschalten von Remanenz Wenn Sie m chten dass z B bei einem Netzausfall die aktuellen Daten nicht erhalten bleiben 1 Bewegen Sie den Cursor auf die Remanenzeinstellung Taste oder 2 W hlen Sie die Remanenzart Taste A oder V Das sehen Sie im Anzeigefeld B2 R B2 lt T 12 00m oder T 12 00m Remanenz R Die aktuellen Remanenz Die aktuellen Daten bleiben erhalten Daten bleiben nicht erhalten 3 Schlie en Sie Ihre Eingabe ab OK IDEC SmartRelay Handbuch 91 IDEC SmartRelay programmieren Warnung Weitere Informationen zur Schutzart finden Sie im Kapitel 4 3 5 Weitere Informationen zur Remanenz finden Sie im Kapitel 4 3 4 Die Schutzart und die Remanenzeinstellung k nnen Sie nur im Programmiermodus ndern Im Parametriermodus ist dies nicht m glich In diesem Handbuch werden die Schutzart oder und die Remanenz R oder nur in den Displays dargestellt in denen diese Einstellungen auch ge ndert werden k nnen berpr fung des Schaltprogramms Dieser Programmzweig f r Q1 ist nun vollst ndig IDEC SmartRelay zeigt Ihnen den Ausgang Q1 an Sie k nnen sich das Schaltprogramm noch einmal am Display ansehen Mit den Tasten bewegen Sie sich durch das Schaltprogramm Mit lt oder gehen Sie von Block zu Block und mit A und zu den verschiedenen Eing ngen eines Blocks Verlassen des Pro
47. 30 00s T L 20 00s B5 T TL Ta 1 60 00s 10 00s 06 00s IDEC SmartRelay Handbuch Ausschaltverz gerung Dauerlichteinschaltzeit Beginn der Ausschaltvorwarnzeit T T Ausschaltvorwarnzeit Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel I Aktueller Wert der Zeit TL oder T 155 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 11 Wochenschaltuhr Kurzbeschreibung Der Ausgang wird ber ein parametrierbares Ein und Ausschaltdatum gesteuert Jede m gliche Kombination von Wochentagen wird unterst tzt Die Auswahl von aktiven Wochentagen erfolgt durch Ausblenden von nicht aktiven Wochentagen Warnung Da die FL1IE H12SND bis Version 4 keine Uhr besitzt kann die Funktion Wochenschaltuhr bei dieser Variante nicht benutzt werden Um die Version zu ermitteln siehe Seite 5 Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Nol Nockenpara Uber die Nockenparameter stellen No ra ii meter 1 2 und Sie die Einschalt und No3 _ F g l3 Ausschaltzeitpunkte f r jeweils einen Nocken der Wochenschaltuhr ein Par Dabei parametrieren Sie die Tage und die Uhrzeit Par Sie geben an ob die Wochenschaltuhr bei Aktivierung einen Zyklus lang eingeschaltet und dann zur ckgesetzt wird Die Impulseinstellung gilt f r alle drei Nocken Ausgang Q Q schaltet ein wenn der parametrierbare Nocken eingeschaltet ist Timingdiagramm drei Beispiele No 1
48. 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 148 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar Siehe die Ausf hrungen zu den G ltigkeitsbereichen und zur Parametervorgabe im Kapitel 4 4 1 Timingdiagramm En Den fett gedruckten Ausschnitt des Timingdiagramms finden Sie im Q Symbol f r den Zufallsgenerator T a wieder Ti uft I M gt a TH TL Funktionsbeschreibung Wenn der Zustand am Eingang En von 0 nach 1 wechselt dann wird zuf llig eine Zeit Einschaltverz gerungszeit zwischen 0 s und Ty bestimmt und gestartet Wenn der Zustand am Eingang En mindestens f r die Dauer der Einschaltverz gerungszeit auf 1 bleibt wird nach Ablauf der Einschaltverz gerungszeit der Ausgang auf 1 gesetzt Wechselt der Zustand am Eingang En vor Ablauf der Einschaltverz gerungszeit wieder nach 0 dann wird die Zeit zur ckgesetzt Wechselt der Zustand am Eingang En von 1 nach 0 dann wird zuf llig eine Zeit Ausschaltverz gerungszeit zwischen Os und T bestimmt und gestartet Bleibt der Zustand am Eingang En mindestens f r die Dauer der Ausschaltverz gerungszeit auf 0 dann wird nach Ablauf der Ausschaltverz gerungszeit der Ausgang auf 0 gesetzt Wenn der Zustand am Eingang En vor Ablauf der Ausschaltverz gerungszeit wieder nach 1 wech
49. 5 kQ 24 V 5 kQ 6 6 KQ Bei Einsatz eines Potentiometers und 10 V Eingangsspannung als Maximalwert m ssen bei einer anstehenden Eingangsspannung von 24 V ber den Vorwiderstand 14 V abfallen damit bei einer vollen Umdrehung des Potentiometers als Maximum 10 V abgegeben werden Bei einer Spannung von 12 V kann dies vernachl ssigt werden Warnung Das FL1B J2B2 Erweiterungsmodul bietet weitere Analogeing nge Verwenden Sie bei Analogsignalen immer verdrillte und geschirmte Leitungen und f hren Sie diese so kurz wie m glich aus Sensoranschl sse Sensoren an IDEC SmartRelay anschlie en FL1E H12RCA FL1E B12RCA FL1E H12RCE FL1E B12RCE FL1E H12SND L M 1 l2 3 14 I5 18 OOOD 00 x Die Bezeichnungen L und M lauten auf FLIE H12RCA B12RCA P1 und P2 38 Die Eing nge von diesen Ger ten sind potentialgebunden und ben tigen daher das gleiche Bezungspotential Masse wie die Spannungsversorgung Bei den Modulen FL1E H12RCE FL1IE B12RCE und FL1IE H12SND k nnen Sie analoge Signale zwischen Versorgungsspannung und Masse abgreifen Vorwiderstand bei 24 V DC 6 6 KQ IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten FL1E H12RCC FLI1E B12RCC L3 yy Die Eing nge von diesen Ger ten 7 j sind in 2 Gruppen zu je 4 a Eing ngen zusammengefasst N Verschiedene P
50. Bewegen Sie den Cursor gt auf Start Taste A oder Y 2 Taste OK Kopieren ber das Men Karte Informationen zum Ersetzen eines Programm Moduls Card bzw einer kombinierten Speicher Batteriekarte finden Sie auch in Kapitel 6 2 So kopieren Sie ein Programm vom Programm Modul Card bzw der kombinierten Speicher Batteriekarate in die IDEC SmartRelay 1 Stecken Sie das Programm Modul Card bzw die kom binierte Speicher Batteriekarte ein 2 Schalten Sie IDEC SmartRelay in die Betriebsart Pro grammieren ESC gt Stop gt Programm Karte Setup Start Bewegen Sie den Cursor gt auf Karte Taste A oder Y Taste OK Sie gelangen ins bertragungsmen Bewegen Sie den Cursor gt auf Karte gt IDEC Smart Relay Taste A oder V B Karte gt Karte my Kopierschutz aeo E IDEC SmartRelay 6 Taste OK IDEC SmartRelay kopiert das Schaltprogramm vom Programm Modul Card bzw von der kombinierten Speicher Batteriekarte in die IDEC SmartRelay Wenn es sich beim Programm Modul Card um eine inkompatible Version FL1A bis FL1B handelt zeigt IDEC SmartRelay diese Meldung an Karte unbek ESC dr cken Wenn IDEC SmartRelay mit dem Kopieren fertig ist befinden Sie sich automatisch im Hauptmen IDEC SmartRelay Handbuch 269 IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten 270 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRela
51. Echtzeituhr einen Puffer von bis zu zwei Jahren Das neue IDEC SmartRelay Programm Modul Card und die kombinierte IDEC SmartRelay Speicher Batteriekarte bieten 32 KB Speicherplatz e Einige der IDEC SmartRelay Basismodule FL1E verf gen ber zus tzliche optionale Analogeing nge und schnelle Digitaleing nge e IDEC SmartRelay FL1E Konfigurationsmen s k nnen in einer von zehn unterst tzten Sprachen angezeigt werden Sie k nnen die Sprache f r die IDEC SmartRelay Men s einrichten e Neue Anweisungsbl cke Impulsdauermodulator PWM Analoge Arithmetik und Fehlererkennung analoge Arithmetik e Meldetexte k nnen als Ticker ber das Display laufen sie k nnen Balkendiagramme enthalten in zwei Zeichens tzen dargestellt werden und auf dem IDEC SmartRelay Display dem TD oder auf beiden angezeigt werden In WindLGC stehen alle Bearbeitungsfunktionen zur Verf gung Auf dem IDEC SmartRelay Basismodul ist nur die Bearbeitung von einfachem Text m glich Mehr Details dazu erhalten Sie im Abschnitt 2 1 3 e Ein USB PC Kabel zwischen einem PC und dem IDEC SmartRelay Basismodul ist optional verf gbar e Sie k nnen jetzt bis zu 200 Programmbl cke in Ihr Schaltprogramm aufnehmen iv IDEC SmartRelay Handbuch Vorwort Weitere Unterschiede zu Vorg ngerger ten FL1A bis FL1D e Erweiterter Satz Referenzparameter f r Funktionsbl cke e Verbesserte Anweisungbl cke f r Vorw rts R ckw rtsz hler Stundenz hler Jahresz
52. Einschaltzeitpunkt 06 30 Uhr Off 08 00 Ausschaltzeitpunkt 08 00 Uhr Impulseinstellung B1 4 Pulse 0ff mpulseinstellung Ein oder Aus Wochentage Die Buchstaben hinter D Tag haben folgende Bedeutung e M Montag e T Dienstag e W Mittwoch e T Donnerstag e F Freitag e S Samstag e S Sonntag IDEC SmartRelay Handbuch 157 IDEC SmartRelay Funktionen Gro buchstaben zeigen einen bestimmten Wochentag an Das Zeichen weist darauf hin dass kein Wochentag ausgew hlt ist Schaltzeitpunkte Jede Zeit zwischen 00 00 h und 23 59 h ist m glich Sie k nnen f r die Einschaltzeit auch ein Impulssignal konfigurieren Der Block der Schaltuhr wird zur angegebenen Zeit einen Zyklus lang aktiviert und dann wird der Ausgang zur ckgesetzt bedeutet keine Ein Ausschaltzeiten eingestellt Wochenschaltuhr einstellen So geben Sie die Schaltzeitpunkte ein 1 Stellen Sie den Cursor auf einen der Parameter No der Zeitschaltuhr z B No 1 2 Taste OK IDEC SmartRelay ffnet das Parametrierfenster f r den Nocken Der Cursor steht auf dem Wochentag 3 Mit A und w hlen Sie einen oder mehrere Wochentage aus 4 Bewegen Sie den Cursor mit auf die erste Stelle f r die Einschaltzeit 5 Stellen Sie die Einschaltzeit ein ndern Sie den Wert an der entsprechenden Position mit den Tasten A und V Zwischen den einzelnen Stellen bewegen Sie den Cursor mit den Tasten 4 und
53. Erweiterungsmodul an Erweiterungsmodul anschlie en Erweiterungs Zus tzliche Erweiterungsmodule modul FLIB FLIB FLiB FLiB FLiB CM MO8B2R2 M08B1S2 M08D2R2 M08C2R2 J2B2 FL1D K2B2 FL1D K2BM2 FL1B MO08B2R2 x x x x x FL1B M08B1S2 x x x X x FL1B MO08D2R2 x x x x x FL1B M08C2R2 x x x FL1B J2B2 FL1D K2B2 x x x X X FL1D K2BM2 CM AS Interface x x x X x Um ein Erweiterungsmodul das eine andere Spannungsklasse unterschiedliche Versorgungsspannungen der Module als das Basismodul besitzt anzuschlie en muss ein Analogmodul oder ein AS Interface Modul zwischengeschaltet werden Beide Module besitzen eine Potentialtrennung zwischen den beiden Schnittstellen Deshalb kann das rechts vom Analogmodul oder dem AS Interface Modul angeschlossene Modul eine andere Spannungsklasse besitzen als das an der linken Schnittstelle angeschlossene Modul Ein Erweiterungsmodul 100 bis 240 V AC DC kann nicht an den rechten Anschluss eines Analogmoduls oder AS Interface Modul angeschlossen werden IDEC SmartRelay Handbuch 23 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Achtung Wenn Sie ein DC24V Schaltnetzteil zur Versorgung eines Grundmoduls 12 24V DC und eines Erweiterungsmoduls 24V DC einsetzen muss das Schaltnetzteil innerhalb von 10 s die volle Spannung liefern sonst erkennt das Grundmodul das Erweiterungsmodul nicht W hrend des Betriebes des Gru
54. IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren 3 6 10 Programmierfehler korrigieren 3 6 11 Programmierfehler korrigieren ist mit IDEC SmartRelay ganz Seh Solange die Eingabe noch nicht beendet ist k nnen Sie mit ESC einen Schritt zur ckgehen e Wenn Sie schon alle Eing nge eingegeben haben dann geben Sie einen falschen Eingang einfach neu ein 1 Cursor auf die Stelle bewegen an der etwas Falsches eingetragen wurde 2 In den Bearbeitungsmodus wechseln Taste OK 3 Die richtige Beschaltung f r den Eingang eingeben Wenn Sie einen Block durch einen anderen ersetzen m chten dann geht das nur wenn der neue Block genauso viele Eing nge besitzt wie der alte Block Sie k nnen aber den alten Block l schen und einen neuen Block einf gen Den neu einzuf genden Block k nnen Sie frei w hlen Analogausgabewerte f r RUN STOP bergang ausw hlen Sie k nnen die Analogwerte w hlen die an den beiden Analogausg ngen ausgegeben werden wenn IDEC SmartRelay vom RUN in den STOPModus wechselt Im Programmiermen 1 Cursor gt auf Bearbeiten bewegen Taste V oder A 2 Bearbeiten ausw hlen Taste OK 3 Cursor gt auf AQ bewegen Taste V oder A 4 AQ ausw hlen Taste OK 5 Cursor gt auf AQ in Stop bewegen Taste V oder A 6 AQ in Stop ausw hlen Taste OK IDEC SmartRelay zeigt folgendes Display gt Definiert LetzteWert AQ in Stop LetzteWert D
55. K2BM2 Stromversorgung Eingangsspannung 24 VDC 24 V DC Zul ssiger Bereich 20 4 28 8 V DC 20 4 28 8 V DC Stromaufnahme 25 50 mA 35 90 mA Spannnungsausfall berbr c typ 5 ms typ 5 ms kung Verlustleistung bei 24V 0 6 1 2 W 0 9 2 2 W Potentialtrennung nein nein Verpolschutz ja ja PE Klemme zum Anschluss von Erde zum Anschluss von Erde und Leitungsschirm von der analogen Ausganggsleitung und Leitungsschirm von der analogen Ausgangsleitung Analogausg nge Anzahl 2 Spannungsbereich 0 10VDC 0 10VDC Lastspannung gt 5kQ gt 5kQ Stromausgang 0 4 20 mA Laststrom lt 250 Q Aufl sung 10 bit auf 0 1000 10 bit auf O 1000 normiert normiert Zykluszeit Analogausgang abhangig von Installation typ 50 ms abhangig von Installation typ 50 ms Potentialtrennung nein nein Leitungsl nge geschirmt max 10 m max 10 m und verdrillt Fehlergrenze Ausgangsspannung Ausgangsspannung 2 5 Vollausschlag 2 5 Vollausschlag Stromausgang 3 Vollausschlag Kurzschlussschutz Ausgangsspannung Ja Ausgangsspannung Ja berlastschutz Ausgangsspannung Ja 1 Stromausgang Ja Ausgangsspannung Jal 332 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten 1 Wenn der Kurzschluss oder berlastschutz f r einen Spannungsausgang aktiviert wurde kann der Fehlergrenzwert f r den anderen Spannungsausgang nicht garan
56. Klemme x besonders kennzeichnen In unserem Beispiel werden nur zwei Eing nge des OR Blocks und zwei Eing nge des ANDBlocks genutzt der jeweils dritte und vierte Eingang ist mit der Klemme x als frei gekennzeichnet worden Schlie en Sie nun noch die Ein und Ausg nge an IDEC SmartRelay an IDEC SmartRelay Handbuch 65 IDEC SmartRelay programmieren Verdrahtung 66 Die Schalter S1 bis S3 schlie en Sie an die Schraubklemmen von IDEC SmartRelay an e S1 an Klemme l1 von IDEC SmartRelay e S2 an Klemme I2 von IDEC SmartRelay e S3 an Klemme I3 von IDEC SmartRelay Der Ausgang des ANDBlocks steuert das Relais am Ausgang Q1 Am Ausgang Q1 ist der Verbraucher E1 angeschlossen Beispielverdrahtung In dem folgenden Bild zeigen wir Ihnen die Verdrahtung anhand einer 230 V AC Variante von IDEC SmartRelay u Theis Verdrahtung der Eing nge N 2a 22 A R Verdrahtung eines Ausgangs IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren 3 4 Die vier goldenen Regeln zum Bedienen von IDEC SmartRelay Regel 1 Betriebsartwechsel Sie erstellen das Schaltprogramm in der Betriebsart Programmieren Nach einem NetzEin und Kein Progr ESC dr cken am Display gelangen Sie in die Betriebsart Programmieren indem Sie die Taste ESC dr cken Die Anderung der Zeit und Parameterwerte in einem bereits vorhandenen Schaltprogramm kann in den Betriebsarten
57. Kyokai IDEC SmartRelay Module sind damit sowohl im industriellen Bereich als auch im Hausbereich einsetzbar Der Einsatz in Bereichen Class I Division 2 Group A B C und D sowie in Bereichen bei denen es sich nicht um Gefahrenbereiche handelt wird unterst tzt IDEC SmartRelay Handbuch 15 IDEC SmartRelay kennen lernen Lloyds Register ben tigt f r die Spannungsversorgung mit 12 24V DC oder 24V DC einen berspannungs Ableiter hergestellt von der Fa DEHN S HNE GmbH Co KG mit der Bezeichnug BVT AD 24 und der Artikelnummer 918 402 siehe Hinweis auf Seite 312 Weitere Informationen finden Sie unter der Internetadresse http www idec de Kennzeichnung f r Australien O IN Unsere Produkte mit nebenstehendem Zeichen erfullen die Anforderungen der Norm AS NZS 2064 1997 Class A Warnung Bei Nichtbeachtung der Sicherheitsvorkehrungen f r Gefahrenbereiche kann es zu Tod Verletzungen oder Sachschaden kommen Trennen Sie in explosionsgef hrdeten Bereichen keine Steckverbindungen im Betriebszustand RUN des Systems Machen Sie vor dem Trennen von Steckverbindungen die IDEC SmartRelay und die zugeh rigen Komponenten immer stromlos Der Austausch von Komponenten kann die Eignung f r Bereiche Class I Division 2 beeintr chtigen Der kombinierte Einbau von Ger ten unterliegt der Pr fung durch die zust ndigen lokalen Beh rden zum Zeitpunkt der Installation Recycling und Entsorgung IDEC SmartRe
58. LCD Lebensdauer TD 334 Lebensdauer Display TD 334 Lebensdauer Hintergrundbeleuchtung TD 334 LED 338 Liste BF 111 BN 111 Co 111 112 GF 116 SF 111 130 Logikmodul 1 M Meldetexte 201 Zeichensatz 201 Meldungsticker 207 Men sprache 253 Men struktur IDEC SmartRelay 341 TD 343 Merker 114 Merker f r die Hintergrundbeleuchtung 114 Merker f r Zeichensatz 114 Merker f r Zeichensatz des Meldetexts 114 Montieren 350 Bohrplan 29 Hutschienenmontage 25 TD 30 Wandmontage 28 N Name 78 NAND 118 Negation 122 Eines BF Eingangs 116 eines Eingangs 76 Eines SF Eingangs 130 Netz On Off 51 NOR 121 NOT 122 NOT OR 121 Nullpunktverschiebung 127 O Offene Klemmen 115 Offset 127 ohne Display Aktualdaten auslesen 339 Betriebsart PC IDEC SmartRelay 273 OR 120 P Parameter 243 ndern 245 Anzeigen Ausblenden 91 Ausw hlen 244 Eing nge 124 Einstellung 241 Param setzen 243 T 124 Parametrieren 90 Parametrierfenster 157 207 Parametriermen 242 IDEC SmartRelay Manual Index Passwort ndern 81 Deaktivieren 81 Falsch 82 Zuordnen 79 PC IDEC SmartRelay 273 PC Kabel 273 USB 273 Pegel 115 PI Regler 226 Planung 68 Programme ndern 87 Programmiermen AQ in Stop 95 AQ Typ 96 Name bearb 78 Passwort 79 Prg bearbeit 71 Prg l schen 97 Programm Modul Card 257 IDEC SmartRelay gt Karte 266 Karte gt IDEC SmartRelay 269 Kopierschutz 261 Programmmodul Karte Kopieren 268 Schutzfunktio
59. Manual FL1E H12SND 319 TD Textdisplay 334 Teilungseinheiten 25 Textdisplay TD 3 Ticker 207 Tickermeldung zeichenweise 208 Tickermeldung zeilenweise 208 Tippfehler korrigieren 95 Transistorausg nge 44 Treppenlichtschalter 150 U berlauffehler 238 berpr fung 92 Uhr stellen 249 Umstellung Sommerzeit und Winterzeit 98 Unbeschaltete Ausg nge 113 Unterlauffehler 238 USB 273 V Verbindungsstecker 26 Verkn pfungseing nge 123 Verlassen des Programmiermodus 92 Vernetzung AS Interface Bus 49 Verriegelung 27 Versorgungsspannung Anschlie en Schutzbeschaltung 34 Verst rker Analog 193 Vier goldene Regeln 67 Vor R ckw rtsz hler 167 Voreinstellungen 248 353 Index W Werte der Analogausg nge 95 WindLGC 272 Winterzeit 98 Wischrelais Flankengetriggert 144 Impulsausgabe 142 Wochenschaltuhr 156 158 Beispiele 159 Einstellung 158 Wochentage 157 X XOR 122 Z Z hler Betriebsstunden 170 Vor R ckw rts 167 Zeichens tze 201 Zeitbasis 124 134 Zeitschaltuhr 1 Genauigkeit 125 Zeitverhalten 124 Zertifizierung 15 Zufallsgenerator 148 Zykluszeit 335 354 IDEC SmartRelay Manual
60. Par Pl Regler siehe Seite 226 REM Sonstiges Selbsthalterelais siehe Seite 197 REM zus Es Bar Hi Bar Stromsto relais siehe Seite 199 REM IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Darstellung in IDEC Bezeichnung der Rem SmartRelay Sonderfunktion E Meldetexte n P G siehe Seite 201 Far Softwareschalter REM En siehe Seite 214 ar lr Schieberegister REM rg siehe Seite 217 Far En Fehlererkennung analoge 7 Arithmetik g siehe Seite 238 Par 4 4 1 Einschaltverz gerung Kurzbeschreibung Bei der Einschaltverz gerung wird der Ausgang erst nach einer parametrierbaren Zeit durchgeschaltet Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Eingang Trg Uber den Eingang Trg Trigger Trg IL starten Sie die Zeit f r die Par J Ir Einschaltverz gerung Parameter T ist die Zeit nach der der Ausgang eingeschaltet wird Ausgangssignal wechselt von 0 nach 1 Remanenz keine Remanenz R der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q schaltet nach Ablauf der parametrierten Zeit T ein wenn dann Trg noch gesetzt ist IDEC SmartRelay Handbuch 133 IDEC SmartRelay Funktionen Parameter T Beachten Sie die Wertvorgaben f r den Parameter T im Kapitel 4 3 2 Die Zeitvorgabe f r den Parameter T kann auch ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein S
61. Par SR In der Betriebsart Parametrieren ist diese Sonderfunktion nicht w hlbar IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 23 Warnung Falls Trg 0 und Par RS so entspricht die Sonderfunktion Stromsto relais der Sonderfunktion Selbsthalterelais siehe Kapitel 4 4 21 Meldetexte Kurzbeschreibung Mit der Sonderfunktion Meldetexte k nnen Sie eine Meldung einrichten die Text und andere Parameter enth lt und die von IDEC SmartRelay in der Betriebsart RUN angezeigt wird Einfache Meldetexte k nnen Sie auf dem IDEC SmartRelay Display einrichten WindLGC verf gt ber einen umfangreichen Funktionssatz f r Meldetexte Balkendiagrammdarstellung von Daten Namen f r digitale E A Zust nde und mehr Informationen zu diesen Funktionen finden Sie in der Dokumentation von WindLGC Globale Einstellungen f r Meldetexte Globale Parameter die f r alle Meldetexte gelten richten Sie im Programmiermen unter MeldgKonfig ein e Analogfilt Aktualisierungsrate in Millisekunden die angibt wie h ufig die Analogeing nge in Meldetexten aktualisiert werden e Ticker Zeit Frequenz mit der Meldetexte ber das Display laufen Es gibt zwei Varianten f r den Meldungsticker zeilenweise oder zeichenweise Diese M glichkeiten werden im Folgenden ausf hrlich beschrieben Eine Zeile einer Textmeldung bzw jedes Zeichen einer Textmeldung l uft entsprechend der Tickerzeit b
62. Parametrieren ist es nicht m glich den Schaltprogrammnamen zu ndern siehe Kapitel 3 6 4 Parameter Warnung Die folgenden Ausf hrungen zu den Parametern setzen voraus dass in der Betriebsart Programmieren die voreingestellte Schutzart beibehalten wurde Dies ist Voraussetzung zum Anzeigen und ndern von Parametern in der Betriebsart Parametrieren Siehe Kapitel 4 3 5 und das Beispiel auf Seite 91 Parameter sind z B Verz gerungszeiten eines Zeitrelais Schaltzeiten Nocken einer Schaltuhr Schwellwerte f r einen Z hler berwachungszeiten f r einen Betriebsstundenz hler e Schaltschwellen f r einen Schwellwertschalter Jeder Parameter wird gekennzeichnet durch die Blocknummer Bx und das Parameterk rzel Beispiele e T isteine einstellbare Zeit e MI ist ein einstellbares Zeitintervall IDEC SmartRelay Handbuch 243 IDEC SmartRelay parametrieren Warnung Mit WindLGC k nnen Sie den Bl cken auch Namen zuweisen weitere Infos hierzu finden Sie in Kapitel 7 5 1 2 Ausw hlen der Parameter Um einen Parameter auszuw hlen gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie im Parametriermen die Option ParamSetzen Taste A oder V Stop gt ParamSetzen Setup Prog Name 2 Dr cken Sie die Taste OK IDEC SmartRelay zeigt den ersten Parameter an Kann kein Parameter eingestellt werden k nnen Sie ber ESC ins Parametriermen zur ckkehren Block
63. Parametrieren und Programmieren erfolgen W hrend des Parametrierens ist IDEC SmartRelay im RUN Modus d h das Schaltprogramm wird weiterhin bearbeitet siehe Kapitel 5 Zum Programmieren m ssen Sie die Bearbeitung des Schaltprogramms mit dem Befehl Stop beenden Sie gelangen in den RUN Modus indem Sie den Men punkt Start im Hauptmen w hlen Im RUN Modus gelangen Sie in die Betriebsart Parametrieren zur ck indem Sie die Taste ESC dr cken Befinden Sie sich in der Betriebsart Parametrieren und m chten in die Betriebsart Programmieren zur ckkehren dann f hren Sie den Befehl Stop im Parametriermen aus und antworten auf ProgrStopp mit Ja indem Sie den Cursor auf Ja bewegen und mit der Taste OK best tigen Mehr Details ber die Betriebsarten siehe Anhang D Regel 2 Ausg nge und Eing nge Sie geben ein Schaltprogramm immer vom Ausgang zum Eingang ein Sie k nnen einen Ausgang mit mehreren Eing ngen verbinden aber nicht mehrere Ausg nge auf einen Eingang schalten Sie k nnen innerhalb eines Programmpfads keinen Ausgang mit einem vorangehenden Eingang verbinden Schalten Sie f r solche internen R ckkopplungen Rekursionen Merker oder Ausg nge zwischen IDEC SmartRelay Handbuch 67 IDEC SmartRelay programmieren Regel 3 Cursor und Cursorbewegung Beim Eingeben eines Schaltprogramms gilt e Ist der Cursor als Unterstrich dargestellt dann k nnen Sie den Cursor bewegen
64. Siehe die Ausf hrungen zu den G ltigkeitsbereichen und zur Parametervorgabe im Kapitel 4 4 1 Parameter p Anzahl der Nachkommastellen Parameter p gilt nur f r die Anzeige des Werts Ax in einem Meldetext Funktionsbeschreibung Die Funktion liest den Wert des Signals das am Analogeingang Ax anliegt Dieser Wert wird mit dem Parameter A Gain multipliziert Parameter B Offset wird dann zum Produkt addiert Ax Gain Offset Aktualwert Ax Der Funktionsblock berechnet den Anteil des Aktualwerts Ax am Bereich Der Block setzt den Digitalausgang Q f r denselben Anteil des Parameters T periodischer Zeitraum 1 high Au erdem wird Q f r den brigen Zeitraum 0 low gesetzt Beispiele mit Timingdiagrammen Die folgenden Beispiele zeigen wie die Operation PWM aus dem analogen Eingangswert ein digitales Ausgangssignal moduliert 1 Der Analogwert 500 Bereich 0 1000 als Wert f r Ax muss in einen digitalen Ausgangsstring moduliert werden Der benutzerdefinierte Parameter T periodischer Zeitraum ist 4 Sekunden Am Digitalausgang der Funktion PWM ist der digitale Signalstring 2 Sekunden auf 1 high 2 Sekunden auf 0O low 2 Sekunden auf 1 high 2 Sekunden auf O low usw solange der Parameter En 1 high ist En Lo Max 1000 nenn nennen nn Ax 500 MN 0 unse 2 sec 2 sec 2 sec Q 2 sec 2 secs 2 sec 2 sec 232 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funkt
65. SmartRelay vor dem NetzAus befand Die Reaktion von IDEC SmartRelay f r die m glichen Situationen ist auf der folgenden Seite beschrieben Damit das Erweiterungsmodul an IDEC SmartRelay in den RUN Modus wechselt pr fen Sie bitte Folgendes e Ist der Schiebekontakt zwischen IDEC SmartRelay und dem Erweiterungsmodul richtig eingerastet e Wurde die Spannungsversorgung am Erweiterungsmodul angeschlossen e Bitte achten Sie darauf dass Sie zuerst die Stromversorgung des Erweiterungsmoduls einschalten und danach die Stromversorgung des IDEC SmartRelay Basismoduls oder beide Stromversorgungen gleichzeitig sonst wird das Erweiterungsmodul beim Anlauf des IDEC SmartRelay basismoduls nicht erkannt Achtung Nach dem Anlegen der Versorgungsspannung f hrt die FLIE eine Initialisierung durch Erst nach dem Ende der Initialisierung kann die FL1E damit beginnen das Programm abzuarbeiten W hrend der Initialisierung wird eine Sanduhr im Display der CPU angezeigt Bei der CPU ohne Display leuchtet eine rote LED Initialisierungszeit unabh ngig davon ob ein Erweiterungsmodul angeschlossen ist oder nicht Mit Programmmodul oder Speicher Batteriekarte Max 10 s Ohne Programmmodul oder mit Batteriekarte Max 9 s Die Initialisierungszeit h ngt von der Programmgr e ab IDEC SmartRelay Handbuch 51 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Hinweise f r die Benutzung von E A Erweiterungsmodulen bis zu Version 7 Wenn mehr
66. Taste 0200ms oder a Zeichns tze OK Sktreichana gt A v Taste a W hlen Sie f r die aktuelle Position oder v einen Wert von 0 bis 9 Die Mindestzeit Taste f r den Ticker betr gt 100 ms Die v maximale Zeit f r den Ticker betr gt 10 000 ms Analogfilt gt Zeichnsatzi 1508859 1 Taste A Ticker Zeit Zu Zeichnsatz2 Pig Preben oder V gt Zeichns tze FI J Er Zeichensatz1 oder arzai ioni GB 2312 Zeichensatz2 ausw hlen Shift JIS Taste A W hlen Sie Zeichensatz1 oder Taste oder 7 RB Zeichensatz2 aus Analogfilt gt Zeichnsatzi z m Ticker Zeit Taste zeichnsatz2 Taste a W hlen Sie Zeichensatz1 oder Zeichns tze _ oder Zeichensatz2 als aktuellen Zeichensatz gt AktZeichens IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Funktionsblock Meldetexte Symbol bei IDEC SmartRelay En F je Beschaltung Eingang En Beschreibung Ein Wechsel des Zustands von 0 auf 1 am Eingang En Enable startet die Ausgabe des Meldetexts Par Eingang P P Priorit t des Meldetexts Wertebereich 0 127 Meldeziel Ticker Einstellungen Ack Quittierung des Meldetexts Parameter Text Eingabe des Meldetexts Par Parameter oder Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion siehe Darstellbare Parameter oder Aktualwerte Zeit Anzeige der st ndig aktualisierten Uhrzeit Datum Anzeige des st ndig aktualisierten Datums EnTime Anzeige der Uhrzeit zum Zeitpunkt des S
67. UL Typ 4x 12 mit einem Anzugsdrehmoment von 0 2 Nm IDEC SmartRelay Handbuch 31 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 3 IDEC SmartRelay verdrahten Zum Verdrahten von IDEC SmartRelay verwenden Sie einen Schraubendreher mit 3 mm Klingenbreite F r die Klemmen brauchen Sie keine Aderendh lsen Sie k nnen Leitungen bis zu folgender St rke verwenden e 1x25 mm e 2x15 mm f r jede zweite Klemmenkammer Anzugsdrehmoment 0 4 0 5 Nm oder 3 4 in Ibs Empfohlene Aderendh lsen 32 Aderendh lsen Bestellnummer F r eindr htige Anschl sse Ama P ontact Aderendhaise 0 3 22 AIO 5 10WH 0 5 20 AIO 5 10WH 0 75 18 Al0 75 8GY 1 25 18 Al1 5 8BK 2 0 16 Al2 5 8BU Empfohlenes i CRIMPFOX ZA 3 Crimpwerkzeug F r zweidr htige Anschl sse Querschnitt 2 Typenbezeichnung der Phoenix mm EIGEN Contact Aderendh lse 0 3 22 AI TWIN2X0 5 8WH 0 5 20 AI TWIN2X0 5 8WH 0 75 18 AI TWIN2X0 75 8GY 1 25 18 AI TWIN2X 1 5 8BK Empi hlenes CRIMPFOX ZA 3 Crimpwerkzeug Warnung Nach dem Einbau m ssen die Klemmen abgedeckt sein Um IDEC SmartRelay ausreichend gegen unzul ssiges Ber hren spannungsf hrender Teile zu sch tzen sind die landesspezifischen Normen einzuhalten IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 3 1 Spannungsversorgung anschlie en IDEC SmartRelay FLIE 12RCC FLiB MO8C2R2 geeignet f r Net
68. W Leuchtstoffr hren mit elektronischem 10 x 58 W Vorschaltger t 25 000 Schaltspiele Leuchtstoffr hren konventionell 1x58 W kompensiert 25 000 Schaltspiele Leuchtstoffr hren unkompensiert 10 x 58 W Derating kein im gesamten Temperaturbereich Kurzschlussfest cos 1 Leistungsschutz B16 600A Kurzschlussfest cos 0 5 bis 0 7 Leistungsschutz B16 900A Parallelschaltung von Ausg ngen zur nicht zul ssig Leistungserh hung Absicherung eines Ausgangsrelais falls max 16 A gew nscht Charakteristik B16 Mindest Schaltlast 10 mA 12 V DC Anfanglicher Kontaktwiderstand max 100 mQ 1 A 24 V DC Mechanische Lebensdauer min 10 000 000 Schaltungen ohne Last 10 Hz Elektrische Lebensdauer min 100 000 Schaltungen Nennlast 1 800 Schaltungen Stunde Schaltfrequenz mechanisch 10 Hz Ohmsche Last Lampenlast 2 Hz Induktive Last 0 5 Hz Achtung Die technischen Daten von Vorschaltger ten von Leuchtstofflampen mit Kondensatoren sind dazu zu beachten Wird der maximal zul ssige Einschaltstrom berschritten m ssen Leuchtstofflampen ber entsprechende Hilfssch tze geschaltet werden 326 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten A 8 Technische Daten FLIE H12RCEI FLIE B12RCE und FL1B MO08B2R2 FL1E H12RCE FL1E B12RCE FL1B M08B2R2 Stromversorgung Eingangsspannung 12 24 VDC 12 24 VDC Zul ssiger Bereich 10
69. Was bedeutet IDEC SmartRelay ist in RUN 86 In RUN bearbeitet IDEC SmartRelay das Schaltprogramm Dazu liest IDEC SmartRelay zun chst die Zust nde der Eing nge ermittelt mit dem von Ihnen angegebenen Schaltprogramm die Zust nde der Ausg nge und schaltet die Ausg nge ein oder aus Den Zustand eines Eingangs oder Ausgangs stellt IDEC SmartRelay so dar Ein Ausgang hat Zustand 1 63 A 3 0 23456789 veriert 0 123456789 1 0123456789 Ein Ausgang hat Zustand 0 0183456 2 01234 nicht invertiert In diesem Beispiel sind nur 11 115 Q8 und Q12 high IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Zustandsanzeige im Display 3 6 7 at T Wenn der Schalter S1 Betrachten wir S1 Rai a geschlossen ist dann liegt das anhand am Eingang l1 Spannung an 1 2 12 2 und der Eingang hat den unseres r4 Beispiels Zustand 1 I IDEC SmartRelay berechnet 0 23456789 mit dem Schaltprogramm 1 0123456789 2 01234 den Zustand f r die Ausg nge Der Ausgang Q1 hat hier den Zustand 1 Wenn Q1 den Zustand 1 hat dann bet tigt IDEC SmartRelay das Relais Q1 und der Verbraucher an Q1 Zweites Schaltprogramm Sie haben bisher die erste Schaltung dazu auch einen Schaltprogrammnamen und ein Passwort wenn erw nscht erfolgreich eingegeben In diesem Abschnitt erfah
70. ad war LUET a ar 264 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten Programm Modul Card Batteriekarte bzw kombinierte Speicher Batteriekarte einbauen Der Schacht f r das Programm Modul Card die Batteriekarte bzw f r die kombinierte Speicher Batteriekarte ist an der rechten Seite unten abgeschr gt Die Karten haben ebenfalls eine abgeschr gte Kante Auf diese Weise wird verhindert dass Sie eine Karte verkehrt herum stecken F hren Sie das Programm Modul Card die Batteriekarte bzw die kombinierte Speicher Batteriekarte in den Schacht ein bis sie einrastet IDEC SmartRelay Handbuch 265 IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten 6 3 Kopieren von IDEC SmartRelay auf das 266 Programm Modul Card So kopieren Sie das Schaltprogramm auf das Programm Modul Card bzw auf die kombinierte Speicher Batteriekarte 1 Stecken Sie das Programm Modul Card bzw die kom binierte Speicher Batteriekarte in den Schacht 2 Schalten Sie IDEC SmartRelay in die Betriebsart Pro grammieren ESC gt Stop gt Programn IDEC SmartRelay Hauptmen Karte Setup Start 3 Sie befinden sich jetzt im Hauptmen W hlen Sie den Befehl Karte P Taste A oder Y 4 Taste OK Sie gelangen ins bertragungsmen gt m gt Karte Karte gt Bm 3J IDEC SmartRelay Kopierschutz 5 Bewegen Sie den Cursor gt auf IDEC SmartRelay gt
71. aktuelle Passwort kennen Im Programmiermen 1 Bewegen Sie den Cursor gt auf Passwort Taste V oder A 2 Passwor bernehmen Taste OK W hlen Sie Alt und geben Sie Ihr altes Passwort ein in diesem Fall AA indem Sie die oben beschriebenen Schritte 3 bis 6 wiederholen Das sehen Sie im Anzeigefeld Alt AA Neu Jetzt ist es m glich unter Neu ein neues Passwort einzugeben z B ZZ 3 Z ausw hlen Taste A 4 Zum n chsten Buchstaben Taste 5 Z ausw hlen Taste A Das sehen Sie im Anzeigefeld Alt AA Neu zA 6 Neues Passwort best tigen Taste OK Ihr neues Passwort ist jetzt ZZ und Sie befinden sich wieder im Programmiermen Deaktivieren des Passworts im IDEC SmartRelay Basismodul Um das Passwort zu deaktivieren damit z B ein anderer Anwender Ihr Schaltprogramm bearbeiten kann m ssen Sie ebenso wie zum ndern des Passworts Ihr aktuelles Passwort kennen in unserem Beispiel ZZ Um das Passwort zu deaktivieren gehen Sie im Programmiermen folgenderma en vor 1 Bewegen Sie den Cursor gt auf Passwort Taste V oder A 2 Passwort bernehmen Taste OK IDEC SmartRelay Handbuch 81 IDEC SmartRelay programmieren Unter Alt geben Sie Ihr aktuelles Passwort ein indem Sie die Schritte 3 bis 5 wie oben wiederholen und mit OK best tigen Das Display zeigt Alt ZZ Neu Deaktivieren Sie
72. als Balkendiagramm der Werte in einem Meldetext angezeigt werden Sonderfunktion Parameter oder Aktualwerte die in einem Meldetext darstellbar sind Zeiten Einschaltverz gerung T Ta Ausschaltverz gerung 15 65 Ein Ausschaltverz gerung Ta Th TL Speichernde Einschaltverz gerung T Ta Wischrelais T Ta Impulsausgabe Flankengetriggertes Ta Th TL Wischrelais Asynchroner Impulsgeber Ta TH TL Zufallsgenerator Th TL Treppenlichtschalter Ta T Tp Ti Komfortschalter Ta T Th Ty Tig Wochenschaltuhr 3 On Off Tag Jahresschaltuhr On Off Z hler Vor R ckw rtsz hler Cnt On Off Betriebsstundenz hler MI Q OT Schwellwertschalter fa On Off G_T Analog Analoger Schwellwertschalter On Off A B Ax Analoger On A A B Ax Off Differenzschwellwertschalter Analogkomparator On Off A B Ax Ay AA Analogwert berwachung A A B Ax Aen Analogverst rker A B Ax Analoger Multiplexer V1 V2 V3 V4 AQ Rampensteuerung L1 L2 MaxL StSp Rate A B AQ Pl Regler SP Mq KC TI Min Max A B PV AQ Analoge Arithmetik V1 V2 V3 V4 AQ PWM Impulsdauermodulator A B T Ax verst rkt Sonstiges Selbsthalterelais Stromsto relais Meldetexte Softwareschalter On Off Schieberegister IDEC SmartRelay Handbuch 211 IDEC SmartRelay Funktionen Bei Timern kann ein M
73. als drei E A Erweiterungsmodule von Art der unten aufgef hrten Typen angeschlossen werden dauert es nach dem Anlegen der Versorgungsspannung eine gewisse Zeit bis das Grundger t Eingangssignale von den E A Erweiterungsmodulen erkennen kann und Ausgangssignale tats chlich ein Schalten der Ausg nge an den E A Erweiterungsmodulen zur Folge haben E A Erweiterungsmodule FL1B MO8C2R2 Versionen 1 bis 7 FL1B MO8B1S2 Versionen 1 bis 7 FL1B MO8B2R2 Versionen 1 bis 7 FL1B MO8D2R2 Versionen 1 bis 7 FL1B J2B2 Versionen 1 bis 7 FLiD K2B2 Version 1 Versions Identifizierung siehe Seite 4 Versorgungsspaannung Eingangssignale am Grundger t und an den E A Erweiterungsmodulen 10s gt Beginn der Programmverarbeitung Initialisierung des Grundmoduls 1 Ein und Ausgangssignale am Grundger t werden verarbeitet 1 l l Bis Version 7 2 l4 l gt Initialisierungsphase der E A Erweiterungsmodule i Ein und Ausgangssignale von den E A Erweiterungsmodulen werden verarbeitet Ein und Ausgangssignale von den E A Erweiterungsmodulen werden verarbeitet 1 Ab Version 8 1 Die Ausgangssignale an allen Ger t werden eine Zykluszeit sp ter als die Eingangssignale verarbeitet 2 W hrend der Initialisierungsphase der E A Erweiterungsmodule sind die Ein und Ausg nge aus Die Dauer der Initialisierungsphase sowie die Ansprechzeit der E As h ngen vo
74. auf bzw abgerundet Parametervorgabe f r Parameter Aktualwert einer bereits programmierten Funktion So binden Sie den Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion ein 1 Mit gt bewegen Sie den Cursor auf das Gleichheitszeichen des Parameters T B12 ER T 04 10h Zweimal gt dr cken B12 R T E04 10h 2 Mit V ndern Sie das Gleichheitszeichen in einen Pfeil Es wird ein evtl zuletzt referenzierter Block mit seiner Zeitbasis angezeigt B12 R T amp B006s 3 Mit bewegen Sie den Cursor auf das B des angezeigten Blocks Mit W w hlen Sie die gew nschte Blocknummer aus 4 Mit gt bewegen Sie den Cursor auf die Zeitbasis des angezeigten Blocks Mit w hlen Sie die gew nschte Zeitbasis aus B12 R T B006 IDEC SmartRelay Handbuch 135 IDEC SmartRelay Funktionen Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiele Bl2 Bl2 T 04 10h oder T B006m aktuelle Ta 02 00h Zet Ta 02 00h Timingdiagramm Trg T L Den fett gedruckten Ausschnitt des Timing Q 4IL ne Diagramms finden Sie l Ei im Symbol f r die ST i Einschaltverz gerung P i wieder Ta l uft i Funktionsbeschreibung Wenn der Zustand am Eingang Trg von 0 nach 1 wechselt dann l uft die Zeit T los Ta ist die aktuelle Zeit in IDEC SmartRelay Wenn der Zustand am
75. ausgeschaltet sein um Energie zu sparen 8 1 2 Bisherige L sung Bisher kannte man 2 M glichkeiten die Beleuchtung zu schalten e mit einem Stromsto relais e miteinem Treppenlichtautomaten Die Verdrahtung f r die beiden Beleuchtungsanlagen ist gleich Leuchten Verteilerdose Verteilung mit Stromsto relais oder Treppenlicht automat Verwendete Komponenten e Taster e Treppenlichtautomat oder Stromsto relais IDEC SmartRelay Handbuch 277 Anwendungen Beleuchtungsanlage mit Stromsto relais Bei Verwendung eines Stromsto relais zeigt die Beleuchtungsanlage folgendes Verhalten e Beliebigen Taster bet tigen Die Beleuchtung wird eingeschaltet e Beliebigen Taster erneut bet tigen Die Beleuchtung wird ausgeschaltet Nachteil H ufig wird vergessen das Licht auszuschalten Beleuchtungsanlage mit Treppenlichtautomaten 278 Bei Verwendung eines Treppenlichtautomaten zeigt die Beleuchtungsanlage folgendes Verhalten e Beliebigen Taster bet tigen Die Beleuchtung wird eingeschaltet e Nach Ablauf der voreingestellten Zeit wird die Beleuchtung automatisch ausgeschaltet Nachteil Das Licht kann nicht f r l ngere Zeit z B zum Reinigen eingeschaltet werden Der Schalter f r Dauerlicht befindet sich meist am Treppenlichtautomaten der nicht oder nur schwer zug nglich ist Beleuchtungsanlage mit IDEC SmartRelay Mit einer IDEC SmartRelay k nnen Sie den Treppenlichtautomaten oder d
76. ckkehren ESC dr cken 2 Bewegen Sie den Cursor gt auf Start Taste A oder Y 3 Start bernehmen Taste OK IDEC SmartRelay startet das Schaltprogramm und zeigt folgendes Display an Anzeigefeld von IDEC SmartRelay in RUN Startanzeige Datum und Uhrzeit nur bei o 0000 Varianten mit Uhr Diese Anzeige blinkt 2008 05 26 solange Datum und Uhrzeit nicht eingestellt sind Oder Startanzeige der Digitaleing nge 4 Taste gt siehe Kapitel 5 2 5 0123456789 Eing nge 110 bis 119 01234 x Eing nge 120 bis 124 4 Taste gt I Eing nge l1 bis 19 0 123456789 4 gang il 2 Ausg nge Q1 bis Q9 Nase 41 Ausg nge Q10 bis Q16 4 Taste gt AI 1 00000 ze 2 01000 Analoge Eing nge Al1 bis AI3 3 00253 4 Taste gt AI 4 00010 i 3 5 00000 Analoge Eing nge Al4 bis Al6 6 00005 4 Taste gt IDEC SmartRelay Handbuch 85 IDEC SmartRelay programmieren AI 7 00000 Analoge Eing nge AI7 bis Al8 8 00000 4 Taste gt 1 00000 Analoge Ausg nge AQ1 bis AQ2 M Merker M1 bis M9 u Merker is 0 123456789 1 0123456739 Merker M10 bis M19 2 02234867 7 _Merker M20 bis M27 4 Taste gt ESC C 4 gt a 4 Cursortasten f r manuelles Eingreifen v in das Schaltprogramm ESC gew nschte Taste
77. der Betriebsart Programmieren einstellen m chten w hlen Sie im Hauptmen Setup dann die Men s Uhr und Uhr stellen Wie oben ab Schritt 8 beschrieben k nnen Sie nun den Wochentag die Uhrzeit und das Datum einstellen 250 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay parametrieren 5 2 2 Einstellen des Displaykontrasts und der Hintergrundbeleuchtung Den Displaykontrast k nnen Sie festlegen In der Betriebsart Parametrieren im Men Setzen Men punkt LCD In der Betriebsart Programmieren im Men Setup Men punkt LCD Displaykontrast in der Betriebsart Parametrieren einstellen 1 7 Wechseln Sie in die Betriebsart Parametrieren siehe Kapitel 5 1 W hlen Sie im Parametriermen Setup Taste Voder A Setzen bernehmen Taste OK W hlen Sie im Men Setzen die Option LCD Taste V oder A LCD bernehmen Taste OK Standardm ig steht der Cursor auf Kontrast Wenn nicht bewegen Sie den Cursor gt auf Kontrast Taste A oder V Kontrast bernehmen Taste OK IDEC SmartRelay zeigt folgendes Display 8 9 Kontrast M ndern Sie den Displaykontrast Taste lt oder Best tigen Sie Ihre Eingabe Taste OK Displaykontrast in der Betriebsart Programmieren einstellen Wenn Sie den Displaykontrast in der Betriebsart Programmieren einstellen m chten w hlen Sie im Hauptmen Setup dann das Men
78. der Nachkommastellen Wertebereich 0 1 2 3 Ausgang Q Q wird in Abh ngigkeit von den Schwellwerten gesetzt oder zur ckgesetzt Al1 Al8 0 10 V entspricht 0 1000 interner Wert Parameter Gain und Offset Beachten Sie f r die Parameter Gain und Offset die Hinweise im Kapitel 4 3 6 Parameter On und Off Die Parameter On und Off k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 e Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 e Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 e Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 178 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen e Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 e Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 e Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Parameter p Anzahl der Nachkommastellen Gilt nicht f r die Anzeige der Werte On Off und Ax in einem Meldetext Gilt nicht f r den Vergleich der Werte On und Off Der dargestellte Punkt wird beim Vergleich ignoriert Timingdiagramm 1000 On off Ax 0 4 f f N 1 fl LE Q Funktionsbeschr
79. die Erstellung des Schaltprogramms e Digitaleing nge l1 bis 124 e Analogeing nge Al1 bis Al8 e Digitalausg nge Q1 bis Q16 e Analogausg nge AQ1 und AQ2 e Digitalmerker M1 bis M27 M8 Anlaufmerker M25 Hintergrundbeleuchtungsmerker IDEC SmartRelay Display M26 Hintergrundbeleuchtungsmerker TD M27 Merker f r Zeichensatz des Meldetexts Analogmerk r AM1 bis AM6 e Schieberegisterbits S1 bis S8 e 4 Cursortasten e 16 unbeschaltete Ausg nge X1 bis X16 4 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay kennen lernen So ist IDEC SmartRelay aufgebaut L O So aK TA O vT Tu gI j Om UW Pi an TZN ED no RE C i EJM 297 O ol us ss iTi 53 D Stromversorgung a nicht bei O Mechanische Codierung Buchsen a Anzeige des Zustands R 2 Eing nge RUNISTOP KE Schieber 3 Ausg nge nn A TD Kabelanschluss Modulschacht mit Mechanische Codi 43 Versionsnummer Abdeckung erung Stifte x 2 Beispiel xa 6 Bedienfeld nicht 3 4 bei FL1E B12 bedeutet Version 1 IDEC SmartRelay Handbuch 5 IDEC SmartRelay kennen lernen IDEC SmartRelay Base z B FLIE H12RCE IDEC SmartRelay Erweiterungsmodul z B FL1B MO8B2R2 53 Stromversorgung LCD en bei D Mechanische Codierung FL1E B12 Buchsen 2 Eing nge Aa tes Zustands AD Schieber G Ausg nge an aD TD Kabelanschluss Modulschacht mit O Mechanische Codi Abdeckung erung Stifte 43 Versionsnummer Bedien
80. die Abmessungen f r Installationsger te gem DIN 43880 IDEC SmartRelay kann auf eine 35 mm breite Hutschiene nach DIN EN 50022 aufgeschnappt oder an die Wand montiert werden Breite von IDEC SmartRelay e Das TD ist 128 2 mm breit das entspricht 8 Teilungseinheiten e IDEC SmartRelay Basismodule sind 72 mm breit das entspricht 4 Teilungseinheiten e IDEC SmartRelay Erweiterungsmodule sind 36 mm das entspricht 2 bzw 4 Teilungseinheiten Warnung Den Einbau und Ausbau zeigen wir Ihnen anhand der Grafik einer FL1IE H12RCC und eines Digitalmoduls Die gezeigten Ma nahmen gelten auch f r alle anderen IDEC SmartRelay Base Varianten und Erweiterungsmodule Warnung Das Ziehen und Stecken der Erweiterungsmodule darf nur im spannungslosen Zustand erfolgen Hutschienenmontage Montieren So montieren Sie ein IDEC SmartRelay Basismodul und ein Digitalmodul auf einer Hutschiene IDEC SmartRelay Base 1 Setzen Sie das IDEC SmartRelay Basismodul auf die Hutschiene auf 2 Dr cken Sie das hintere Ende nach unten bis es einrastet Der Montageschieber auf der R ckseite muss einschnappen IDEC SmartRelay Handbuch 25 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Ss EEE 4 IDEC SmartRelay Digitalmodul 3 Nehmen Sie auf der rechten Seite des IDEC SmartRelay Basis Erweiterungsmoduls die Abdeckung des Verbindungssteckers ab Setzen Sie da
81. enth lt dr cken Sie um den Cursor auf der Zeile Ch by Ch zeichenweise zu positionieren Dr cken Sie dann A oder Y um f r den Tickertyp entweder Ch by Ch oder Ln by Ln zeilenweise auszuw hlen 6 Dr cken Sie im Fenster f r die Tickerart die Taste um den Ticker f r jede Zeile des Meldetexts zu aktivieren oder zu deaktivieren IDEC SmartRelay zeigt das folgende Fenster an B33 4 Tickereinstellungen a No Zeile wird nicht als Ticker 1 No E dargestellt 2 No Yes Zeile wird als Ticker dargestellt 7 W hlen Sie mit A oder Y zwischen No und Yes aus um zu definieren ob Zeile 1 als Ticker dargestellt werden soll oder nicht 8 Mit gt bewegen Sie den Cursor auf die zweite Zeile Dr cken Sie nun A oder um zwischen No und Yes f r Zeile 2 zu w hlen Dr cken Sie in der letzten Zeile um zum Bildschirm f r die Zeilen 3 und 4 zu gelangen Konfigurieren Sie den Ticker f r die Zeilen 3 und 4 auf dieselbe Art und Weise wie f r die Zeilen 1 und 2 B33 5 Tickereinstellungen 3 No No Zeile wird nicht als Ticker dargestellt 4 No Yes Zeile wird als Ticker dargestellt 9 Mit OK best tigen Sie die Konfiguration f r den gesamten Meldetext 210 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Darstellbare Parameter oder Aktualwerte Die folgenden Parameter oder Aktualwerte k nnen entweder als numerische Werte oder
82. f r das Programm Modul Card kann beim Vertauschen von L1 und N Spannung f hren Das Programm Modul die Batteriekarte bzw die kombinierte Speicher Batteriekarte darf nur von qualifiziertem Personal ausgebaut werden IDEC SmartRelay Handbuch 263 IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten Programm Modul Card Batteriekarte bzw kombinierte Speicher Batteriekarte ausbauen Um die Programm Modul Card auszubauen f hren Sie einen 3 mm breiten Schraubendreher vorsichtig in die Nut am oberen Ende der Karte und l sen Sie die Karte etwas aus dem Schacht heraus Jetzt k nnen Sie das Programm Modul Card entnehmen 1 Schieben Sie einen Flachkopfschraubendreher vorsichtig mit der Spitze in die Vertiefung am oberen Teil des Programm Moduls Card und heben Sie den oberen Teil leicht mit dem Schraubendreher an um das Programm Modul Card zu l sen 2 Greifen Sie das Programm Modul Card mit dem Programm Modul Card Entnahmewerkzeug MT 101 an beiden Seiten und ziehen Sie es geradlinig senkrecht zum Geh use heraus Jetzt k nnen Sie das Programm Modul Card entnehmen Um eine Programm Modul Card bzw eine kombinierte Speicher Batteriekarte auszubauen f hren Sie einen 3mm breiten Schraubendreher auf der oberen Fl che der Karte bis zum Ende ein Nehmen Sie die Karte dann bei gestecktem Schraubendreher mit der Hand aus dem Schacht ee ee r f u __ i Fi 2 ee ie mE Tee L wi o L a N
83. folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 e Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Zur Durchf hrung der Parametervorgabe siehe Ausf hrungen im Kapitel 4 4 1 Warnung Falls der analoge Wert f r die Parameter V1 V2 V3 oder V4 von einer anderen bereits programmierten Funktion abgeleitet ist der en tats chlicher Wert den Bereich f r V1 V4 bersteigt zeigt das IDEC SmartRelay die folgenden Grenzwerte an 32768 falls der Wert geringer als der untere Bereich ist oder 32767 falls der Wert gr er als der obere Bereich ist Parameter p Anzahl der Nachkommastellen Parameter p gilt nur f r die Anzeige von Wert1 Wert2 Wert3 Wert4 und AQ in einem Meldetext Funktionsbeschreibung Die analoge Arithmetik verkn pft die vier Operanden und drei Operatoren zu einer Gleichung Der Operator kann einer von vier Standardoperatoren sein oder F r jeden Operator m ssen Sie eine eindeutige Priorit t High H Medium M oder Low L einstellen Die Op
84. ihn nach unten 4 Schwenken Sie das Erweiterungsmodul von der Hutschiene F r jedes weitere Erweiterungsmodul wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 IDEC SmartRelay Handbuch 27 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 2 2 28 Warnung F r den Fall dass mehrere Erweiterungsmodule angeschlossen sind beginnen Sie den Ausbau vorzugsweise mit dem letzten Modul auf der rechten Seite Es ist darauf zu achten dass der Schieber des ein auszubauenden Moduls und des nachfolgenden Moduls nicht kontaktiert ist Wandmontage Vor einer Wandmontage werden die Montageschieber an der R ckseite der Ger te nach au en geschoben ber die beiden Montageschieber k nnen Sie dann IDEC SmartRelay mit zwei Schrauben 4 mm Anzugsdrehmoment 0 8 bis 1 2 Nm an die Wand montieren t l I Q Montageschieber A o i IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Bohrplan zur Wandmontage Bevor Sie IDEC SmartRelay an die Wand montieren sollten Sie diese Bohrungen nach dem folgenden Plan umsetzen 535 D J 355 96 N 98 0 3 Alle Ma e in mm Bohrung f r Schraube 4 mm Anzugsdrehmoment von 0 8 bis 1 2 Nm 1 IDEC SmartRelay Base 2 IDEC SmartRelay Erweiterungsmodule IDEC SmartRelay Handbuch 29 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 2 3 30 TD mon
85. im Abschnitt 2 1 1 Bei Sonderfunktionen die eingangsseitig sinnvoll nur mit Analogeing ngen verbunden werden k nnen werden im Programmiermodus bei Auswahl des Eingangssignals die analogen Eing nge Al1 bis Al8 die analogen Merker AM1 bis AM6 die analogen Ausg nge AQ1 und AQ2 und die Blocknummer einer Funktion mit analogem Ausgang zur Auswahl angeboten IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Ausg nge 1 Digitalausg nge Digitalausg nge werden mit einem Q gekennzeichnet Die Nummern der Ausg nge Q1 Q2 Q16 entsprechen den Nummern der Ausgangsklemmen an der IDEC SmartRelay Base und an den angeschlossenen Erweiterungmodulen in der Montagereihenfolge Siehe folgendes Bild Weiterhin gibt es die M glichkeit 16 unbeschaltete Ausg nge zu verwenden Diese Ausg nge werden mit einem x gekennzeichnet und k nnen in einem Schaltprogramm nicht weiter verwendet werden im Unterschied z B zu Merkern In der Liste erscheinen alle programmierten unbeschalteten Ausg nge sowie ein noch nicht programmierter unbeschalteter Ausgang Die Verwendung eines unbeschalteten Ausgangs ist z B bei der Sonderfunktion Meldetexte siehe Kapitel 4 4 23 sinnvoll wenn im Zusammenhang des Schaltprogramms nur der Meldetext von Bedeutung ist 2 Analogausg nge Analogausg nge werden mit AQ gekennzeichnet Es stehen Ihnen zwei Analogausg nge AQ1 und AQ2 zur Verf gung Ein Analogausgang kann nur mit einem analogen Einga
86. in s Erkl rung Bei jedem Durchlauf des Schaltprogramms wechselt der negierte Merker sein Ausgangssignal Ein Pegel high oder low dauert also genau einen Zyklus Eine Periode dauert also 2 Zyklen Der Schwellwertschalter zeigt das Verh ltnis von Perioden pro 2 Sekunden an woraus sich das Verh ltnis von Zyklen pro Sekunde ergibt Flankenwechsel des negierten Merkers bei jedem Schaltprogrammdurchlauf Pa Zykluszeit 1 Periode 1 Impuls 2 Zyklen Periode 336 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay ohne Display Weil spezielle Anwendungen im laufenden Betrieb auf Bedieneinheiten wie Tasten und Display verzichten k nnen gibt es die Varianten ohne Display FLIE B12RCE FLIE B12RCA und FLIE B12RCC So sieht z B FLIE B12RCC aus JJOO ODDD Weniger ist mehr Die Varianten ohne Display bieten Ihnen folgende Vorteile Noch kosteng nstiger als mit Bedieneinheit Ben tigen viel weniger Platz im Schaltschrank als konventionelle Hardware Sind in puncto Flexibilit t und Anschaffungspreis gegen ber Eigenelektronik deutlich im Vorteil Lohnen sich bereits bei Anwendungen in denen zwei bis drei konventionelle Schaltger te ersetzt werden k nnen Lassen sich sehr leicht handhaben Sind sicher vor fremder Bedienung Sind kompatibel zu IDEC SmartRelay Varianten mit Display Bieten die M glichkeit Betriebsdaten ber WindLGC zu lesen Schaltprogramm ohne Bedieneinheit erstellen Um ein Schaltprogramm i
87. konfigurieren Sie die folgenden Eigenschaften des Meldetexts e Priorit t e Quittierung e Meldeziel e Tickerart und Tickereinstellung f r jede Zeile So parametrieren Sie die Priorit t und die Quittierung Betriebsart Programmieren bedeutet Die Parameter und B33 1 Aktualwerte k nnen in einem Priori ty aktivierten Meldetext ge ndert werden 000 Priorit t Ack Off Zustand der Quittierung 1 Priorit t auf 1 erh hen Cursor auf 0 Taste A 2 In Ack ndern Taste 3 Ack aktivieren Taste A oder V IDEC SmartRelay zeigt B33 1 Priority 001 Priorit t 1 Ack 08 Zustand der Quittierung On So parametrieren Sie das Meldeziel und die Tickerart Betriebsart Programmieren 1 Im Fenster f r Priorit t und Quittierung rufen Sie mit der Taste das Fenster f r das Meldeziel auf B33 2 MsgDest Meldeziel IDEC SmartRelay TD oder BM beide IDEC SmartRelay Handbuch 209 IDEC SmartRelay Funktionen 2 Positionieren Sie mit gt den Cursor auf der Zeile BM 3 Bl ttern Sie mit A und durch die drei Optionen f r das Meldeziel BM TD oder BM amp TD 4 Im Fenster f r das Meldeziel rufen Sie mit der Taste das Fenster f r die Tickerart auf B33 3 TickType _ Tickertyp zeichenweise Ch by Ch oder zeilenweise Ln by Ln Ch by ch En 5 Wenn Ihr Meldetext Tickerzeilen
88. mit analogem Ausgang oder die Analogausg nge AQ1 und AQ2 Parameter A Verst rkung Gain Wertebereich 10 00 B Nullpunktverschiebung Offset Wertebereich 10 000 Differenzwert ber Aen Ein Ausschwellwert Wertebereich 0 20 000 Differenzwert unterAen Ein Ausschwellwert Wertebereich 0 20 000 p Anzahl der Nachkommastellen Wertebereich 0 1 2 3 Remanenz Keine Remanenz R Der Status wird im Speicher beibehalten Ay As Ausgang Q Q wird in Abh ngigkeit vom gespeicherten Analogwert und dem eingestellten Differenzwert gesetzt zur ckgesetzt Al1 Al8 0 10 V entspricht 0 1000 interner Wert Parameter Gain und Offset Beachten Sie f r die Parameter Gain und Offset die Hinweise im Kapitel 4 3 6 IDEC SmartRelay Handbuch 189 IDEC SmartRelay Funktionen Parameter Deltai und Delta2 Die Parameter Deltai und Delta2 k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen den Aktualwert folgender Funktionen verwenden ae Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler
89. ngen der Sonderfunktionen Wenn Sie Eing nge von Sonderfunktionen mit der Klemme x beschalten werden diese mit dem Wert 0 belegt D h an den Eing ngen liegt das Signal lo an Parametereing nge An einige Eing nge legen Sie keine Signale an Stattdessen konfigurieren Sie die relevanten Blockwerte Beispiele e Par Parameter Dieser Eingang wird nicht beschaltet Hier stellen Sie Parameter Zeiten Ein Ausschaltschwellen etc f r den Block ein e No Nocken Dieser Eingang wird nicht beschaltet Hier stellen Sie Zeitraster ein e P Priorit t Dieser Eingang ist offen Hier legen Sie Priorit ten fest und entscheiden ob die Meldung im RUN quittiert werden muss 4 3 2 Zeitverhalten Parameter T Bei einigen der Sonderfunktionen besteht die M glichkeit einen Zeitwert T zu parametrieren F r die Vorgabe der Zeit beachten Sie dass sich die einzutragenden Werte nach der eingestellten Zeitbasis richten Zeitbasis s Sekunden Sekunden 100 Sekunden m Minuten Minuten Sekunden h Stunden Stunden Minuten Einstellung der Zeit T f r 250 Minuten B1 Einheit Stunden h T 04 10h 04 00 Stunden 240 Minuten 00 10 Stunden 10 Minuten 250 Minuten 124 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Genauigkeit von T Alle elektronischen Bauteile weisen kleinste Unterschiede auf Aus diesem Grund k nnen Abweichungen von der eingestellten Zeit T auft
90. sind Zeichensatz1i wird ausgew hlt und auf IS08859 1 eingestellt Der aktuelle Zeichensatz AktZeichens wird auf Zeichensatz1 umgestellt F r die f nfzig m glichen Meldetexte die Sie konfigurieren k nnen k nnen Sie angeben welche davon in der ersten Sprache und welche in der zweiten Sprache sein sollen Sie k nnen z B f nfzig Meldetextfunktionsbl cke konfigurieren die einen einzigen Meldetext f r Zeichensatz 1 enthalten Alternativ k nnen Sie f nfundzwanzig Meldetextfunktionsbl cke konfigurieren die jeweils zwei Meldetexte enthalten einen f r Zeichensatz 1 und einen f r Zeichensatz 2 Jede Kombination ist zul ssig doch die Gesamtzahl darf 50 Meldetexte nicht berschreiten Innerhalb eines Meldetexts k nnen Sie nur einen Zeichensatz verwenden Sie k nnen Meldetexte in jedem der von WindLGC unterst tzten Zeichens tze bearbeiten IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Auf dem IDEC SmartRelay Basismodul k nnen Sie nur Text mit Zeichen des Zeichensatzes IS08859 1 bearbeiten Die Sprache und damit der Zeichensatz eines Meldetexts ist unabh ngig von der Spracheinstellung f r die Men s der IDEC SmartRelay Anzeige Diese Sprachen k nnen unterschiedlich sein Chinesischer Zeichensatz Das IDEC SmartRelay Basismodul und das TD unterst tzen den chinesischen Zeichensatz GB 2312 f r die Volksrepublik China Die Ger te nutzen f r diesen Zeichensatz die Verschl sselung von Microso
91. und dient als Schnittstelle zwischen einem AS Interface und dem IDEC SmartRelay System Mit Hilfe des Moduls k nnen vier Datenbits von der IDEC SmartRelay Base zum AS Interface System und oder umgekehrt bertragen werden IDEC SmartRelay Handbuch 3 IDEC SmartRelay kennen lernen Sie haben die Wahl Die verschiedenen IDEC SmartRelay BaseVarianten Erweiterungsmodule das TD und die Kommunikationsmodule erlauben Ihnen eine sehr flexible und genaue Anpassung an Ihre spezielle Aufgabenstellung Das IDEC SmartRelay System bietet Ihnen L sungen von der kleinen Hausinstallation ber kleinere Automatisierungsaufgaben bis hin zu umfangreichen Aufgabenstellungen unter Einbindung eines Bussystems z B Kommunikationsmodul AS Interface Warnung IDEC SmartRelay Base kann nur mit Erweiterungsmodulen der gleichen Spannungsklasse erweitert werden Durch eine mechanische Codierung Stifte im Geh use wird verhindert dass Ger te mit unterschiedlicher Spannungsklasse aneinander angeschlossen werden k nnen Ausnahme Die linke Schnittstelle eines Analogmoduls bzw Kommunikationsmoduls ist potentialgetrennt Dadurch k nnen diese Erweiterungsmodule an Ger te unterschiedlicher Spannungsklassen angeschlossen werden Siehe auch Kapitel 2 1 Ein TD kann nur an ein IDEC SmartRelay Basismodul FL1E angeschlossen werden Jede IDEC SmartRelay Base unterst tzt unabh ngig von der Zahl der angeschlossenen Module folgende Anschl sse f r
92. vorherigen Zyklus alle Eing nge den Zustand 1 hatten Wird ein Eingang dieses Blocks nicht genutzt x gilt f r den Eingang x 1 IDEC SmartRelay Handbuch 119 IDEC SmartRelay Funktionen Timingdiagramm f r das NAND mit Flankenauswertung Cycle 4 2 5 ODER Parallelschaltung von mehreren Schlie ern im Stromlaufplan Be S Fe ia 1 DO oo N Be Symbol in IDEC SmartRelay iu 4 Der Ausgang des OR nimmt nur dann den Zustand 1 an wenn mindestens ein Eingang den Zustand 1 hat das hei t geschlossen ist Wird ein Eingang dieses Blocks nicht genutzt x gilt f r den Eingang x 0 Logiktabelle f r die OR Funktion 1 2 3 4 Q 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 0 1 0 0 1 0 1 0 1 1 0 1 1 0 1 0 1 1 1 1 1 0 0 0 1 1 0 0 1 1 1 0 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 0 0 1 1 1 0 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 1 120 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 2 6 NOR ODER nicht Reihenschaltung von mehreren Symbol in IDEC SmartRelay Offnern im Stromlaufplan 1 2 21 AN aa n Der Ausgang des NOR nimmt nur dann den Zustand 1 an wenn alle Eing nge den Zustand 0 haben also ausgeschaltet sind Sobald irgendein Eingang eingeschaltet wird Zustand 1 wird der Ausgang des NOR auf O gesetzt Wird ein Eingang dieses Blocks nicht genutzt x gilt f r den Eingang x 0 Logiktabelle f r die NOR Funktion 1 2 3
93. 0 253 V DC Zul ssige Netzfrequenz 47 63 Hz Stromverbrauch e 100V AC 25 40 mA e 240V AC 20 30 mA e 100V DC 10 25 mA e 240V DC 6 15 MA Spannnungsausfall berbr ckung e 100 V AC DC typ 10 ms 240 V AC DC typ 20 ms Verlustleistung bei e 100V AC 2 8 4 6 VA e 240V AC 4 8 7 2 VA e 100V DC 1 1 2 9 W e 240V DC 1 4 3 6 W Pufferung der Uhr bei 25 C typ 80 Stunden ohne Batteriekarte typ 2 Jahre mit Batteriekarte Ganggenauigkeit der Echtzeituhr typ 2 s Tag Digitaleing nge Anzahl 8 Potentialtrennung Nein Hochgeschwindigkeitseing nge f r dieses Modul nicht zutreffend Eingangspannung L1 e Signal 0 lt 40 VAC e Signal 1 gt 79VAC e Signal 0 lt 30 VDC e Signal 1 gt 79VDC Eingangsstrom bei e Signal O0 lt 0 03 mA AC Signal 1 gt 0 08 mA AC Signal 0 lt 0 03 mA DC Signal 1 gt 0 12 mA DC IDEC SmartRelay Handbuch 313 Technische Daten Verz gerungszeit bei FL1E H12RCC FL1E B12RCC e Onach 1 120 V AC typ 50 ms 240 V AC typ 30 ms 120 V DC typ 25 ms 240 V DC typ 15 ms 1 nach 0 120 V AC typ 65 ms 240 V AC typ 105 ms 120 V DC typ 95 ms 240 V DC typ 125 ms Leitungsl nge ungeschirmt max 100 m Digitalausg nge Anzahl 4 Typ der Ausg nge Relaisausg nge Potentialtrennung Ja Spannungsfestigkeit 2 500 V AC 1 Minute zwischen Stromanschlus
94. 0 10 1000 0 01 5 15 0 0 1 500 500 5 500 1 500 1000 10 1000 1 500 1500 0 0 1 200 200 5 500 1 200 300 10 1000 1 200 800 0 0 10 10000 10000 10 1000 10 10000 0 0 02 2 0 01 0 0 0 02 2 0 1 0 0 0 02 2 1 0 2 0 02 2 10 0 20 Ein Anwendungsbeispiel finden Sie in der Beschreibung der Sonderfunktion Analogkomparator auf Seite 184 Zu den Analogeing ngen siehe auch Kapitel 4 1 IDEC SmartRelay Handbuch 129 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 Liste Sonderfunktionen SF 130 Beim Eingeben eines Schaltprogramms in IDEC SmartRelay finden Sie die Bl cke f r die Sonderfunktionen in der Liste SF Sie k nnen Eing nge von Sonderfunktionen einzeln negieren d h liegt an dem bestimmten Eingang eine 1 an so verwendet das Schaltprogramm eine 0 liegt eine 0 an so wird eine 1 verwendet Siehe Beispiel der Programmierung im Kapitel 3 6 3 In der Tabelle ist angegeben ob die betreffende Funktion parametrierbare Remanenz besitzt Rem Folgende Sonderfunktionen gibt es Darstellung in IDEC Bezeichnung der Rem SmartRelay Sonderfunktion Zeiten Einschaltverz gerung REM Trg siehe Seite 133 Far G T Ausschaltverz gerung REM SE a siehe Seite 137 Far Ein Ausschaltverz gerung REM Trg Q siehe Seite 139 Far Speichernde REM Einschaltverz gerung siehe Seite 141 Wischrelais Impulsausgabe REM KEE aa La EE E a Tr g siehe Seite 142 Far
95. 1 0 1 1 1 0 0 1 1 1 1 1 IDEC SmartRelay Handbuch 117 IDEC SmartRelay Funktionen 4 2 2 AND mit Flankenauswertung Symbol in IDEC SmartRelay fur 4 Der Ausgang des AND mit Flankenauswertung nimmt nur dann den Zustand 1 an wenn alle Eing nge den Zustand 1 haben und im vorherigen Zyklus mindestens ein Eingang den Zustand 0 hatte Wird ein Eingang dieses Blocks nicht genutzt x gilt f r den Eingang x 1 Timingdiagramm f r das AND mit Flankenauswertung 4 2 3 118 i i i i 1 1 i iooi i 6 7 8 9 10 NAND UND nicht Parallelschaltung von mehreren Offnern im Stromlaufplan Symbol in IDEC SmartRelay ha Er 4 Der Ausgang des NAND nimmt nur dann den Zustand O an wenn alle Eing nge den Zustand 1 haben das hei t geschlossen sind Wird ein Eingang dieses Blocks nicht genutzt x gilt f r den Eingang x 1 Lin IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Logiktabelle f r die NAND Funktion 1 2 3 4 Q 0 0 0 0 1 0 0 0 1 1 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 0 1 0 0 1 0 1 0 1 1 0 1 1 0 1 0 1 1 1 1 1 0 0 0 1 1 0 0 1 1 1 0 1 0 1 1 0 1 1 1 1 1 0 0 1 1 1 0 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 1 0 4 2 4 NAND mit Flankenauswertung Symbol in IDEC SmartRelay 1 4 Der Ausgang des NAND mit Flankenauswertung nimmt nur dann den Zustand 1 an wenn mindestens ein Eingang den Zustand 0 hat und im
96. 10 Interner Wert 0 1000 Gain 10 00 10 00 Offset 10000 10000 Rechenvorschrift Aktualwert Ax interner Wert am Eingang Ax e Gain Offset IDEC SmartRelay Handbuch 127 IDEC SmartRelay Funktionen Ermittlung von Gain und Offset 128 Die Ermittlung von Gain und Offset erfolgt unter Verwendung der beiden jeweiligen h chsten und niedrigsten Werte der Funktion Beispiel 1 Es stehen Thermogeber mit folgenden technischen Daten zur Verf gung 30 bis 70 C O bis 10 V DC also O bis 1000 in IDEC SmartRelay Aktualwert interner Wert e Gain Offset also 30 0eA B d h Offset B 30 70 1000 e A 30 d h Gain A 0 1 Beispiel 2 Ein Drucksensor wandelt einen Druck von 1000 mbar in eine Spannung von 0 V und einen Druck von 5000 mbar in eine Spannung von 10 V um Aktualwert interner Wert e Gain Offset also 1000 0eA B d h Offset B 1000 5000 1000 e A 1000 d h Gain A 4 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Beispiele f r Analogwerte Spannung Interner A Angezeigter Messwert V Wert Gain Offset Wert Ax 30 C 0 0 0 1 30 30 0 C 3 300 0 1 30 0 70 C 10 1000 0 1 30 70 1000 mbar 0 0 4 1000 1000 3700 mbar 6 75 675 4 1000 3700 5000 mbar 10 1000 4 1000 5000 0 0 0 01 0 0 5 500 0 01 0 5 10 1000 0 01 0 10 0 0 1 0 0 5 500 1 0 500 10 1000 1 0 1000 0 0 10 0 0 5 500 10 0 5000 10 1000 10 0 10000 0 0 0 01 5 5 5 500 0 01 5 1
97. 18 13 16 11 12 17 18 11 18 1 18 Schaltzustand 0 lt 5VDC lt 5VDC lt 5VDC lt 5VDC lt 5VDC I lt 5VDC Eingangsstrom lt 0 85 mA lt 0 05 mA lt 0 85 mA lt 0 05 mA lt 0 85 mal lt 0 85 mA Schaltzustand1 gt 8 5VDC gt 8 5VDC gt 12VDC gt 12VDC gt 85VDC 9 gt 12 vDc Eingangsstrom gt 1 5mA gt 0 1mA gt 2mA gt 0 15mA gt 1 5mA gt 2 mA FLIE FLIE FLIE FLIE H12RCA H12RCA H12RCC H12RCC FL1E B12RCA FL1E B12RCA FL1E B12RCC FL1E B12RCC AC DC AC DC FL1B FL1B FL1B FL1B M08D2R2 AC M08D2R2 DC M08C2R2 AC M08C2R2 DC Schaltzustand 0 lt 5VAC lt 5VDC lt 40 VAC lt 30 V DC Eingangsstrom lt 1 0 mA lt 1 0 MA lt 0 03 mA lt 0 03 mA Schaltzustand 1 gt 12VAC gt 12VDC gt 79VAC gt 79VDC Eingangsstrom gt 2 5 mA gt 2 5 mA gt 0 08 mA gt 0 08 mA 1 1 0 mA Spezifikationen der Versionen 1 bis 5 2 3 1 0 mA 4 5 2 8 V DC Spezifikationen der Versionen 1 bis 5 Spezifikationen der Versionen 1 bis 4 8 V DC Spezifikationen der Versionen 1 bis 4 1 5 mA Spezifikationen der Versionen 1 bis 4 Warnung Die Digitaleing nge der FL1E H12RCC FL1E B12RCC sind in zwei Gruppen aufgeteilt die jeweils ber 4 Eing nge verf gen Innerhalb einer Gruppe muss an allen Eing ngen die gleiche Phase verwendet werden Verschiedene Phasen sind nur zwischen den Gruppen m glich Beispiel 11 bis 14 an Phase L1 I5 bis I8 an Phase L2
98. 2 H1 K IDEC SmartRelay Handbuch o e kd d Offnen Schlie en Summer 285 Anwendungen Funktionsplan der erweiterten IDEC SmartRelay L sung No1 Bewegung erkennen Day Mo Fr On 09 00 Off 18 00 No2 Day Sa On 08 00 Off 13 00 Bewegungemelder B1 No1 Day Mo Fr On 09 00 Off 19 00 No2 Day Sa On 08 00 12 Off 14 00 Bewegungsmelder B2 Motor f r ffnen ansteuern Ausgang schlie en Q2 Q1 Endschalter ffnen T r offen 14 Steuerschalter 15 T r ffnen Motor f r Schlie en ansteuern Endschalter 13 T r geschlossen A x Q2 Ausgang ffnen Q1 Schlie en Bewegungsmelder B1 11 P Bewegungsmelder B2 12 Steuerschalter 16 T r schlie en 286 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen Bewegung erkennen W hrend der Gesch ftszeiten ffnet Bewegungsmelder B1 die T r sobald jemand von au en den Laden betreten m chte Der Bewegungsmelder B2 ffnet die T r wenn jemand den Laden verlassen m chte Nach Ende der Gesch ftszeiten ffnet der Bewegungsmelder B2 noch 1 Stunde l nger damit Kunden den Laden verlassen k nnen Motor f r ffnen ansteuern Der Ausgang Q1 ist eingeschaltet und ffnet die T r wenn e der Steuerschalter an I5 bet tigt ist T r soll st ndig ge ffnet sein oder e die Bewegungsmelder melden dass jemand sich der T r n hert und e die T r noch nicht vollst nd
99. 2 2 5 2 3 5 2 4 5 2 5 6 1 6 2 6 3 6 4 7 1 8 1 8 1 1 8 1 2 8 1 3 8 1 4 8 2 8 2 1 8 2 2 8 2 3 8 2 4 8 2 5 Voreinstellungen f r IDEC SmartRelay festlegen 248 Uhrzeit und Datum stellen FLIE H12RC 249 Einstellen des Displaykontrasts und der Hintergrundbeleuchtung iaa a a a a aa a O E a 251 Einstellen der Men sprache unernerneenneenneenneenneenneennenn 253 Einstellen der Anzahl der Al des Basismoduls 254 Startanzeige einstellen unsnsessnsennennennnennennnnennnnnnnn 255 IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten uuunuusnannennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 257 Schutzfunktion Kopierschutz ureureussnnnannannannnnnnnnnannannnn 260 Programm Module Cards und Batteriekarten einbauen und AUSbAUEN 4 2 ca aa ass 263 Kopieren von IDEC SmartRelay auf das Programm Modul Cal ne ee Rene banner dunenene Nee 266 Kopieren vom Programm Modul Card in IDEC SmartRelay PER EL ER ER EEE E E TT 268 IDEC SmartRelay Software uunssseeneeenen 271 IDEC SmartRelay mit einem PC koppeln unuusussnsnannennennnn 273 Anwendungen uusunr4e0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenn 275 Treppenhaus oder Flurbeleuchtung 2s 22u222000r 277 Anforderung an eine Treppenhausbeleuchtung 277 Bisherige L sung rneermeernennnnennnennnennnennnnnnnennnnn nennen nenn 277 Be
100. 21 1 1 13 1 3 N N N N N N Q l Monday Wednesday i Friday Sunday Tuesday Thursday Saturday Nocken 1 T glich 06 30 h bis 8 00 h Nocken 2 Dienstag 03 10 h bis 04 15 h Nocken 3 Samstag und Sonntag 16 30 h bis 23 10 h Funktionsbeschreibung Jede Wochenschaltuhr hat drei Einstellnocken ber die Sie jeweils ein Zeitfenster parametrieren k nnen Uber die Nocken geben Sie die Einschalt und Ausschaltzeitpunkte vor Zu einem Einschaltzeitpunkt schaltet die 156 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Wochenschaltuhr den Ausgang ein sofern der Ausgang noch nicht eingeschaltet ist Die Wochenschaltuhr setzt den Ausgang zu einem bestimmten Ausschaltzeitpunkt zur ck wenn Sie einen Ausschaltzeitpunkt konfiguriert haben bzw am Ende des Zyklus wenn Sie einen Impulsausgang angegeben haben Wenn Sie f r eine Wochenschaltuhr einen Einschaltzeitpunkt und einen Ausschaltzeitpunkt zur selben Zeit aber an verschiedenen Nocken angeben dann widersprechen sich die Ein und Ausschaltzeiten In diesem Fall hat Nocken 3 Vorrang vor Nocken 2 und dieser wiederum Vorrang vor Nocken 1 Der Schaltzustand der Wochenschaltuhr h ngt von allen drei Nocken ab Parametrierfenster So sieht das Parametrierfenster f r z B Nocken No 1 und die Impulseinstellung aus Block B1 Nocken 1 Siehe Parameter anzeigen Ps ausblenden Schutzart auf Seite 91 Bl 1 D MTWTFSS Wochentage t glich On 06 30 lt
101. 4 Wenn Sie die Anzahl der Al in der Betriebsart Programmieren einstellen m chten w hlen Sie im Hauptmen Setup dann das Men Anz Al BM Wie oben ab Schritt 6 beschrieben k nnen Sie nun die Anzahl der Al einstellen Warnung Wenn Sie die Anzahl der Analogeing nge ndern startet IDEC SmartRelay automatisch neu IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay parametrieren 5 2 5 Startanzeige einstellen Die Voreinstellung f r die Startanzeige die auf der IDEC SmartRelay und dem TD im RUN Modus angezeigt wird k nnen Sie einstellen Sie nehmen diese Einstellung in der Betriebsart Parametrieren im Men punkt Setzen Men punkt Startbild vor Startanzeige ausw hlen 1 Wechseln Sie in die Betriebsart Parametrieren siehe Kapitel 5 1 2 W hlen Sie im Parametriermen Setup Taste V oder A 3 Setzen bernehmen Taste OK 4 Gehen Sie auf Startbild Taste A oder V 5 Startbild bernehmen Taste OK IDEC SmartRelay zeigt folgendes Display gt Uhr Zustand DI Startbild Uhr Die aktuelle Einstellung f r die Startanzeige wird in der untersten Zeile angezeigt Die Voreinstellung ist Uhr Sie k nnen w hlen zwischen der Anzeige der aktuellen Uhrzeit und des Datums Uhr oder der Anzeige des Werts der Digitaleing nge Zustand DP 6 Gew nschte Einstellung ausw hlen Taste A oder 7 Best tigen Sie Ihre Eingabe Taste OK IDEC SmartRel
102. 4 Q 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 0 0 1 0 0 0 0 1 1 0 0 1 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 0 0 0 1 1 1 0 1 0 0 0 0 1 0 0 1 0 1 0 1 0 0 1 0 1 1 0 1 1 0 0 0 1 1 0 1 0 1 1 1 0 0 1 1 1 1 0 IDEC SmartRelay Handbuch 121 IDEC SmartRelay Funktionen 4 2 7 XOR exklusiv ODER XOR im Stromlaufplan als Reihenschaltung von 2 Symbol in IDEC SmartRelay Wechslern 1 i 3 m Der Ausgang des XOR nimmt den Zustand 1 an wenn die Eing nge unterschiedliche Zust nde besitzen Wird ein Eingang dieses Blocks nicht genutzt x gilt f r den Eingang x 0 Logiktabelle f r die XOR Funktion 4 2 8 1 2 Q 0o 0 0 1 1 1 0 1 1 1 0 NOT Negation Inverter Ein ffner im Stromlaufplan Symbol in IDEC SmartRelay Zar ENT Der Ausgang nimmt den Zustand 1 an wenn der Eingang den Zustand 0 hat Der Block NOT invertiert den Zustand des Eingangs Vorteil des Blocks NOT z B IDEC SmartRelay ben tigt keine Offner Sie benutzen einen Schlie er und wandeln ihn mit dem NOT in einen Offner um Logiktabelle f r die NOT Funktion 122 1 Q 0 1 1 0 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 3 Sonderfunktionen 4 3 1 Sonderfunktionen unterscheiden sich auf den ersten Blick von den Grundfunktionen durch die andersartige Benennung ihrer Eing nge Sonderfunktionen beinhalten Zeitfunktionen Remanenz und verschiedenste Parametrierm glichkeiten zur Anpassung des Schaltprogramms an Ihre individuellen Bed rfniss
103. 5 m Das parametrierte Zeitintervall MI k nnen Sie ndern 246 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay parametrieren Aktueller Wert eines Schwellwertschalters Wenn Sie in der Betriebsart Parametrieren den Parameter eines Schwellwertschalters betrachten dann sieht das wie folgt aus B15 On 0009 Einschaltschwelle Off 0005 Ausschaltschwelle fa 0010 Messwert Die Ein und Ausschaltschwelle On Off k nnen Sie ndern IDEC SmartRelay Handbuch 247 IDEC SmartRelay parametrieren 5 2 Voreinstellungen f r IDEC SmartRelay festlegen Sie k nnen die folgenden Voreinstellungen f r ein IDEC SmartRelay Basismodul festlegen Einstellen der Uhr Die Voreinstellungen f r Uhrzeit und Datum Sommer Winterzeitumstellung und Synchronisation k nnen Sie festlegen e In der Betriebsart Parametrieren im Men Setzen Men punkt Uhr e In der Betriebsart Programmieren im Men Setup Men punkt Uhr Uhrzeit und Datum siehe Kapitel 5 2 1 Sommer Winterzeitumstellung siehe Kapitel 3 6 14 Synchronisation siehe Kapitel 3 6 15 Einstellen von Kontrast und Hintergrundbeleuchtung Die Voreinstellungen f r Displaykontrast und Hintergrundbeleuchtung k nnen Sie festlegen e In der Betriebsart Parametrieren im Men Setzen Men punkt LCD e In der Betriebsart Programmieren im Men Setup Men punkt LCD Siehe Kapitel 5 2 2 Men sprach
104. 8 28 8 V DC 10 8 28 8 V DC Verpolschutz Ja Ja Stromverbrauch e 12V DC 60 175 mA 30 140 mA e 24V DC 40 100 mA 20 75 mA Spannnungsausfall ber br ckung e 12V DC typ 2 ms typ 2 ms e 24V DC typ 5 ms typ 5 ms Verlustleistung e 12V DC 0 7 2 1 W 0 3 1 7 W e 24V DC 1 0 2 4 W 0 4 1 8 W Pufferung der Uhr bei 25 C typ 80 Stunden ohne Batteriekarte typ 2 Jahre mit Batteriekarte Ganggenauigkeit der typ 2 s Tag Echtzeituhr Potentialtrennung Nein Nein Digitaleing nge Anzahl 8 4 Potentialtrennung Nein Nein Hochgeschwindigkeitseing nge 4 13 14 15 16 Eingangsfrequenz e Normaleingang e max 4 Hz max 4 Hz e Hochgeschwindigkeitsein max 5 Hz e f r dieses Modul nicht gang zutreffend Eingangsspannung L e Signal 0 lt 5VDC lt 5VDC Signal 1 gt 85VDC gt 85 V DC Eingangsstrom bei e Signal 0 lt 0 85 mA I3 16 lt 0 85 mA e Signal 1 lt 0 05 mA 11 12 17 18 gt 1 5 mA gt 1 5 mA 13 16 gt 0 1 mA 11 12 I7 18 IDEC SmartRelay Handbuch 327 Technische Daten FL1E H12RCE FL1E B12RCE FL1B M08B2R2 zwischen Stromanschluss und Ein Ausgangsklemmen 500 V DC 1 Minute Verz gerungszeit bei typ 1 5 ms typ 1 5 ms e Onach 1 lt 1 0 ms I3 16 1nachO typ 1 5 ms typ 1 5 ms lt 1 0 ms I3 16 Leitungsl nge max 100 m max 100 m ungeschirm
105. Ausgang Q und die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt IDEC SmartRelay Handbuch 143 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 6 Flankengetriggertes Wischrelais Kurzbeschreibung Ein Eingangsimpuls erzeugt nach einer parametrierbaren Zeit am Ausgang eine parametrierbare Anzahl Signale von parametrierbarer Ein AusDauer retriggerbar Symbol bei IDEC SmartRelay Eingang Trg ber den Eingang Trg Trigger TI RL starten Sie die Zeiten f r das R Jre flankengetriggerte Wischrelais Par Eingang R ber den Eingang R setzen Sie die aktuelle Zeit T und den Ausgang auf Null zur ck Parameter Die Impulspausendauer T und die Impulsdauer Ty k nnen eingestellt werden N gibt die Anzahl der Pause Impuls Zyklen TL TH an Wertebereich 1 9 Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q schaltet mit Ablauf der Zeit TL ein und nach Ablauf von TH aus Beschaltung Beschreibung Parameter TH und TL Beachten Sie f r den Parameter T den Hinweis im Kapitel 4 3 2 Die Impulsdauer TH und die Impulspausendauer TL k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiple
106. C SmartRelay Funktionen Funktionsbeschreibung Der Funktionsblock Fehlererkennung analoge Arithmetik setzt den Ausgang wenn in dem referenzierten Funktionblock Analoge Arithmetik ein Fehler aufgetreten ist Sie k nnen die Funktion so programmieren dass der Ausgang bei Division durch Null bei berlauf oder bei beiden Fehlern gesetzt wird Wenn AutoRst gesetzt ist wird der Ausgang vor der n chsten Ausf hrung des Funktionsblocks zur ckgesetzt Wenn AutoRst nicht gesetzt ist dann bleibt der Ausgang wenn er gesetzt ist solange gesetzt bis der Block Fehlererkennung analoge Arithmetik mit dem Parameter R zur ckgesetzt wird Auf diese Weise ist das Schaltprogramm auch wenn der Fehler nachfolgend gel scht wird weiterhin informiert dass zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Fehler aufgetreten war Wird der referenzierte Funktionsblock Analoge Arithmetik in einem Zyklus vor dem Funktionsblock Fehlererkennung analoge Arithmetik ausgef hrt wird der Fehler in demselben Zyklus erkannt Wird der referenzierte Funktionsblock Analoge Arithmetik nach dem Funktionsblock Fehlererkennung analoge Arithmetik ausgef hrt wird der Fehler im n chsten Zyklus erkannt Logiktabelle f r die Fehlererkennung bei analoger Arithmetik In der folgenden Tabelle stellt Err den Parameter der Anweisung f r die Fehlererkennung bei analoger Arithmetik dar der angibt welche Art von Fehler erkannt werden soll ZD ist das Bi
107. DEC SmartRelay in den RUN Modus schalten e Schaltprogramm lesen schreiben e Uhrzeit Sommer Winterzeit lesen schreiben Wenn Sie den Upload Download in STOP starten erscheint automatisch folgende Anzeige PC gt my m IDEC SmartRelay IDEC SmartRelay Handbuch 273 IDEC SmartRelay Software Betriebsart PC lt gt IDEC SmartRelay beenden Nach erfolgter Daten bertragung wird die Verbindung zum PC automatisch beendet Warnung Falls das mit WindLGC erstellte Schaltprogramm ein Passwort hat werden mit der Daten bertragung das Schaltprogramm und das Passwort zur IDEC SmartRelay bertragen Nach dem Ende der Daten bertragung wird die Passwortabfrage eingeschaltet Das Upload eines mit IDEC SmartRelay erstellten und mit Passwort gesch tzten Schaltprogramms zum PC ist nur nach Eingabe des richtigen Passworts in WindLGC m glich 274 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen Damit Sie einen Eindruck bekommen wie vielseitig IDEC SmartRelay einsetzbar ist haben wir einige Anwendungen zusammengestellt F r diese Beispiele haben wir den Stromlaufplan der urspr nglichen L sung noch einmal aufgezeichnet und den L sungen mit IDEC SmartRelay gegen bergestellt Sie finden die L sungen f r folgende Aufgaben Seite Treppenhaus oder Flurbeleuchtung uusrss4ser ernennen een 277 Automatische T r em een 281 L ftungsanlag is nilse i a a Hd 288 Ind striet r 2 2 nee era 293 Zentrales Anst
108. Der Ausgang der Schaltuhr schaltet in jedem Jahr am 1 Juni ein und am 31 August aus 2008 2009 2010 2011 YYYYMM DD zn a On 2000 06 01 7 u M ma Off 2099 08 31 1 Jun Aug Jun Aug Jun Aug Jun Aug og 3 u 3 og 3 01 4 B6 1 B6 2 B6 3 Yearly On ON OFF Monthly 0ff YYYY MM DD YYYY MM DD Pulse 0ff 2000 06 01 2099 08 31 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Beispiel 2 J hrliche Betriebsart ein monatliche Betriebsart aus Impuls ein Einschaltzeitpunkt 2000 03 15 Ausschaltzeitpunkt 2099 Die Schaltuhr schaltet in jedem Jahr am 15 M rz f r einen Zyklus lang ein 2008 2009 2010 2011 YYYYMM DD 7 A On 2000 03 15 m u Mar Mar 15 15 15 15 B6 1 B6 2 B6 3 Yearly On ON OFF Monthly 0ff YYYY MM DD YYYY MM DD Pulse On 2000 03 15 2099 Beispiel 3 J hrliche Betriebsart ein monatliche Betriebsart aus Impuls aus Einschaltzeitpunkt 2008 06 01 Ausschaltzeitpunkt 2010 08 31 Der Ausgang der Schaltuhr schaltet in den Jahren 2008 2009 und 2010 am 1 Juni ein und am 31 August aus 2008 2009 2010 2011 YYYYMM DD 7 4 On 2008 06 01 m m m a Off 2010 08 31 Jun Aug Aug Jun Aug u a u 3 0 3 B6 1 B6 2 B6 3 Yearly On ON OFF Monthly 0ff YYYY MM DD YYYY MM DD Pulse Off 2008 06 01 2010 08 31 Beispiel 4 J hrliche Betriebsart ein monatli
109. Die Zykluszeit ist die Zeit die ben tigt wird um ein Schaltprogramm einmal komplett abzuarbeiten Die Zeit die f r einen Programmzyklus ben tigt wird kann durch ein kleines Testprogramm ermittelt werden Das Testprogramm wird in IDEC SmartRelay erstellt und liefert w hrend der Abarbeitung im Parametriermodus einen Wert aus dem die aktuelle Zykluszeit abgeleitet wird Testprogramm 1 Erstellen Sie das Testprogramm indem Sie einen Ausgang mit einem Schwellwertschalter verkn pfen und an dessen Eingang einen negierten Merker schalten B1 Ausgang Qx oder anderer MXN Merker Mx Par JL i B2 1 M1 mi 2 Parametrieren Sie den Schwellwertschalter wie im Folgenden dargestellt Durch die Negation des Merkers wird in jedem Programmzyklus ein Impuls generiert Das Zeitintervall des Schwellwertschalters wird auf 2 Sekunden eingestellt B1 1 B1 2 On 1000 Taste gt G T 02 00s Off 0000 dr cken IDEC SmartRelay Handbuch 335 Zykluszeit ermitteln 3 Starten Sie danach das Schaltprogramm und schalten Sie IDEC SmartRelay in den Parametriermodus Im Parametriermodus sehen Sie sich die Parameter des Schwellwertschalters an Bl On 1000 Off 0000 fa ist die Summe der gemessenen fa 2130 Impulse je Zeiteinheit G_T 4 Der Kehrwert von f ist gleich der Zykluszeit der IDEC SmartRelay mit dem aktuell im Speicher enthaltenen Schaltprogramm 1 f Zykluszeit
110. EC SmartRelay programmieren Schaltprogramm Am Eingang des OR Blocks h ngen I1 und I2 wobei S1 an I1 und S2 an I2 angeschlossen sind Das Schaltprogramm in IDEC SmartRelay sieht also so aus Tl 21 I2 Q1 x Verdrahtung Die Verdrahtung dazu L1 si N X N Der Schalter S1 wirkt auf Eingang 11 und der Schalter S2 auf den Eingang l2 Der Verbraucher ist am Relais Q1 angeschlossen 72 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren 3 6 3 Schaltprogramm eingeben Geben wir nun das Schaltprogramm ein und zwar vom Ausgang zum Eingang Zu Beginn zeigt IDEC SmartRelay den Ausgang an Der erste Ausgang der IDEC SmartRelay Q1 Unter dem Q von Q1 sehen Sie einen Unterstrich Dies ist der Cursor die Schreibmarke Der Cursor zeigt im Schaltprogramm die Stelle an an der Sie sich gerade befinden Den Cursor k nnen Sie mit den Tasten A V und bewegen Dr cken Sie jetzt die Taste 4 Der Cursor bewegt sich nach links Der Cursor zeigt im Schaltprogramm die Stelle an an der Sie sich gerade befinden 2 Q1 An dieser Stelle geben Sie nur den ersten Block den OR Block ein Wechseln Sie in den Bearbeitungsmodus indem Sie die Taste OK dr cken Der Cursor wird als Vollblock dargestellt Sie k nnen eine Klemme j Co Q1 oder einen Block ausw hlen Der Cursor hat nun nicht mehr die Form eines Unterstrich
111. EN gt Setup gt Uhr stellen H Uhrzeit Datum einstellen Kapitel 5 2 1 gt S W Zeit Sommer Winterzeit einstellen Kapitel 3 7 14 gt Synch kann nicht verwendet werden Kontrast Displaykontrast einstellen Kapitel 5 2 2 gt LCD Licht Hintergrundbeleuchtung des TD einstellen Kapitel 5 2 2 gt Uhr Yv Yv v icp gt LCD v gt Men sprache IDEC SmartRelay Han Men sprache einstellen Kapitel 5 2 3 dbuch 343 IDEC SmartRelay Men struktur Startmen Basismodul in RUN Alles klar SmartRelay max 50 Meldetexte Ta Q3 AI Mo 09 00 0 123456789 0 123456789 1 00000 gt 2008 05 26 4 1 0123456789 4 1 0123456 2 01000 2 01234 oe 3 00253 Datum Uhrzeit Eing nge Ausg nge Analogeing nge AI Al AQ M ESC C 4 00010 gt 7 00000 gt 1 00000 gt 0 123456789 gt A 5 00000 4 8 00000 4 2 01000 4 1 0123456789 q 4 gt 6 00005 2 01234567 Analogeing nge Analogeing nge Analogausg nge Merker Cursortasten ESC gt Stop ParamSetzen Parametriermen Setup MeldgKonfig 344 IDEC SmartRelay Handbuch Bestellnummern Tabelle A IDEC SmartRelay Modul Name Basis Modul Typen nummer FLIE H12RCC FLIE B12RCC Nennspa nnung 100 240V AC DC Ein gangs art Digital Ein gangs
112. Ein Ausschaltschwelle Taste B3 2 A 00 00 Gain B 00000 Offset P 0 e Nachkommastellen im Meldetext IDEC SmartRelay Handbuch 191 IDEC SmartRelay Funktionen 192 Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel Q 1 Ax liegt au erhalb des Bereichs Aen A2 bis Aen A1 B3 Al 00010 Aen 00020 Ax 00005 B3 A2 00010 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 20 Analogverst rker Kurzbeschreibung Diese Sonderfunktion verst rkt einen am analogen Eingang anliegenden Wert und gibt ihn am analogen Ausgang aus Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Eingang Ax An den Eingang Ax legen Sie das Ax 4A Analogsignal an das verst rkt Par 4 4 Ad werden soll Verwenden Sie die analogen Eing nge AI1 Al8 analoge Merker AM1 AM6 die Blocknummer einer Funktion mit analogem Ausgang oder die Analogausg nge AQ1 und AQ2 Parameter A Verst rkung Gain Wertebereich 10 00 B Nullpunktverschiebung Offset Wertebereich 10 000 p Anzahl der Nachkommastellen Wertebereich 0 1 2 3 Ausgang AQ Diese Sonderfunktion hat einen analogen Ausgang Dieser Ausgang kann nur miteinem analogen Eingang einer Funktion oder einem analogen Merker oder einer analogen Ausgangsklemme AQ1 AQ2 verbunden werden Wertebereich f r AQ 32767 32767 Al1 Al8 0 10 V entspricht 0 1000 interner Wert
113. Eingang Trg mindestens f r die Dauer der parametrierten Zeit T auf 1 bleibt dann wird nach Ablauf der Zeit T der Ausgang auf 1 gesetzt der Ausgang wird gegen ber dem Eingang verz gert eingeschaltet Wechselt der Zustand am Eingang Trg vor Ablauf der Zeit T wieder nach 0 dann wird die Zeit zur ckgesetzt Der Ausgang wird wieder auf 0 gesetzt wenn am Eingang Trg der Zustand 0 anliegt Ist Remanenz nicht eingeschaltet so werden nach Netzausfall der Ausgang Q und die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt 136 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 2 Ausschaltverz gerung Kurzbeschreibung Bei der Ausschaltverz gerung wird der Ausgang erst nach einer parametrierbaren Zeit zur ckgesetzt Symbol bei IDEC Ta N bei einer fallenden Flanke Far Eingang Trg Trigger SmartRelay Beschaltung Beschreibung Eingang Trg Die Ausschaltverz gerung startet Lr 4 Wechsel von 1 nach 0 am Eingang R Uber den Eingang R setzen Sie die Zeit f r die Ausschaltverz gerung zur ck und setzen den Ausgang auf 0 Parameter Der Ausgang schaltet aus Wechsel von 1 auf 0 wenn die Verz gerungszeit T abl uft Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q wird bei einem Signal am Eingang Trg eingeschaltet Q bleibt in diesem Zustand bis T abl uft Parameter T Beachten Sie die Wertvorgaben f r den Parameter T im Kapitel 4 3 2 Di
114. FIDEC BAUREIHE FL1 E pEc SmartRelay Betriebsanleitung g ia m je N W L Bari IDEC CORPORATION Ausgaben Datum Handbuch No Beschreibung November 2008 B 1091 0 Erstdruck Sensoranschl sse Dezember 2008 B 1091 1 FLIE H12RCA FLIE BI2RCA FL1E H12RCE FLIE B12RCE FLIE H12SND e Kompatibilit t alte Programm Module Cards Februar 2009 B 1091 2 e Kompatibilit t neue Programm Module Cards Batterie oder kombinierte Speicher Batteriekarten Juli 2009 B 1091 3 Schaltprogramm und Passwort l schen Warnung e 1 So ist IDEC SmartRelay FL1D K2BM2 aufgebaut 1 So erkennen Sie IDEC SmartRelay Analogausgangsmodul 2 1 2 Aufbau mit unterschiedlichen Spannungsklassen e 2 1 3 Kompatibilit t FL1D K2BM2 2 2 3 TD montieren 2 3 4 Ausg nge anschlie en FL1D K2BM2 September 2009 B 1091 4 3 6 5 Passwort 3 6 5 IDEC SmartRelay ber das TD von RUN in STOP versetzen TD 4 4 20 Analogverst rker Analoger Ausgang e 6 Kompatibilit t alte Programm Module Cards e 6 Kompatibilit t neue Programm Module Cards Batterie oder kombinierte Speicher Batteriekarten A 1 Allgemeine technische Daten Schutzart A 11 Technische Daten FL1D K2BM2 E Bestellnummern FL1D K2BM2 e 1 Die Kennung von IDEC SmartRelay gibt Auskunft ber verschiedene Eigenschaften Basismodul e 4 4 11 Wochenschaltuhr e 4 4 12 Jahresschaltuhr e A 4 Technisch
115. Hauptschalter Der Antrieb der T r erfolgt meistens durch einen Motor der ber eine Rutschkupplung die T r antreibt Dadurch wird vermieden dass Personen eingeklemmt und verletzt werden Die gesamte Steuerung wird ber einen Hauptschalter an das Netz angeschlossen IDEC SmartRelay Handbuch 281 Anwendungen 8 2 2 Bisherige L sung Hilfsstromkreis L1 hd d M S52 FR K3 K3 B1 B2 K3 K3 h s2 of s of ke m l kf K B2 K1 K2 K3 K4 M N Fr hd ffnen Schlie en T r ffnen Wartezeit Sobald einer der Bewegungsmelder B1 oder B2 eine Person erfasst wird ber K3 das Offnen der T r eingeleitet Wenn der Erfassungsbereich der beiden Bewegungsmelder f r eine Mindestzeit frei ist gibt K4 den Schlie vorgang frei 282 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 2 3 T rsteuerung mit IDEC SmartRelay Mit IDEC SmartRelay k nnen Sie die Schaltung wesentlich vereinfachen Sie schlie en nur noch die Bewegungsmelder die Endschalter und die Hauptsch tze an IDEC SmartRelay an Verdrahten der T rsteuerung mit FLIE H12RCC L1 K1 K2 kd Offnen Schlie en Verwendete Komponenten e Ki K2 S1 ffner S2 ffner B1 Schlie er B2 Schlie er IDEC SmartRelay Handbuch Hauptsch tz ffnen Hauptsch tz Schlie en Endschalter Geschlossen Endschalter Offen Infrarot Bewegungsm
116. I2 AI3 Al4 AI5 Al6 AIZ AI8 IDEC SmartRelay FL1B M08 FL1B M08 FL1B M08 FL1B M08 FL1B J2B2 FL1B J2B2 FL1B J2B2 FL1B J282 110 282 base module FL1D K2BM2 Q1 Q4 Q13 016 AQ1 AQ2 20 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Bei FLIE H12RCE FLIE B12RCE und FL1E H12SND Modulen k nnen Sie einrichten ob das Modul zwei oder vier der vier m glichen analogen Eing nge nutzt Al Eing nge sind der Reihe nach nummeriert je nachdem wieviele Sie f r die Verwendung durch das Basismodul einrichten Wenn Sie zwei Eing nge konfigurieren werden diese als All und Al2 nummeriert sie entsprechen den Eingangsklemmen I7 und I8 Nachfolgende Al Erweiterungsmodule beginnen dann mit der Nummerierung bei Al3 Wenn Sie vier Eing nge konfigurieren werden diese als Al1 Al2 Al3 und Al4 nummeriert sie entsprechen den Eingangsklemmen 17 18 11 und 12 in dieser Reihenfolge Nachfolgende Al Erweiterungsmodule beginnen dann mit der Nummerierung bei Al5 Siehe Kapitel 4 1 und 5 2 4 Schnelle optimale Kommunikation Wenn Sie eine optimale und schnelle Kommunikation zwischen IDEC SmartRelay Base und den verschiedenen Modulen sicherstellen m chten ist die Zusammensetzung erst Digitalmodule dann Analogmodule zu empfehlen Beispiele oben Ausnahme ist die Sonderfunktion Regler Der f r den Wert PV verwendete Analogeingang sollte sich auf der IDEC SmartRelay Base oder auf einem Analogeingangsmodul neben
117. IDEC SmartRelay Funktionen Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Bl 1 B1 2 Min 00000 ar B 00000 Max 01000 T 00 04s A 1 00 4 4 30 Analoge Arithmetik Kurzbeschreibung Der Block Analoge Arithmetik berechnet den Wert AQ einer Gleichung aus benutzerdefinierten Operanden und Operatoren Be Beschaltung Beschreibung Eingang En Ein Wechsel des Zustands von 0 En 4 nach 1 am Eingang En Enable Par AQ aktiviert den Block Analoge Arithmetik Parameter V1 Erster Operandenwert V2 Zweiter Operandenwert V3 Dritter Operandenwert V4 Vierter Operandenwert Op1 Erster Operator Op2 Zweiter Operator Op3 Dritter Operator Pr1 Priorit t der ersten Operation Pr2 Priorit t der zweiten Operation Pr3 Priorit t der dritten Operation Qen 0 0 Wert von AQ auf 0 zur cksetzen wenn En 0 1 Letzten Wert von AQ beibehalten wenn En 0 p Anzahl der Nachkommastellen Wertebereich 0 1 2 3 Ausgang AQ Der Ausgang AQ ist das Ergebnis der Gleichung aus Operandenwerten und Operatoren AQ wird auf 32767 gesetzt wenn Division durch 0 oder berlauf auftritt AQ wird auf 32768 gesetzt wenn negativer berlauf Unterlauf auftritt 234 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Parameter V1 V4 Die Analogwerte f r die Parameter V1 V4 k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte
118. On 0009 _ Einschaltschwelle Off 0005 Ausschaltschwelle 176 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Taste B15 2 G T 01 00s Zeitintervall f r Impulse Zu Beispiel Warnung Hier ist als Zeitbasis Sekunden fest voreingestellt Wenn Sie die Zeit G_T mit 1 s vorgeben liefert IDEC SmartRelay im Parameter f die aktuelle Frequenz in Hz zur ck Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel B15 On 0009 off 0005 fa 0010 Q 1 f gt On Einschaltschwelle Ausschaltschwelle Warnung fa ist immer die Summe der gemessenen Impulse je Zeiteinheit GT IDEC SmartRelay Handbuch 177 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 16 Analoger Schwellwertschalter Kurzbeschreibung Der Ausgang wird in Abh ngigkeit von zwei parametrierbaren Schwellwerten ein und ausgeschaltet Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Eingang Ax An den Eingang Ax legen Sie das Ax 42A Analogsignal an das ausgewertet Par a werden soll Verwenden Sie die analogen Eing nge AI1 Al8 analoge Merker AM1 AM6 die Blocknummer einer Funktion mit analogem Ausgang oder die Analogausg nge AQ1 und AQ2 Parameter A Verst rkung Gain Wertebereich 10 00 B Nullpunktverschiebung Offset Wertebereich 10 000 On Einschaltschwelle Wertebereich 20 000 Off Ausschaltschwelle Wertebereich 20 000 p Anzahl
119. Prgrammierkabel FL1A PC1 USB PC Kabel Prgrammierkabel FLIE PC2 Programm Modul Card FL1E PM4 Batteriekarte FL1E PB1 Kombinierte Speicher Batteriekarte PERGI Zum Entnehmen des Entnahmewerkzeug Programm Modul Card MT 101 LONWORKS ist ein eingetragenes eingetragenes Warenzeichen der Echelon Fir ma von Vereinigten 346 IDEC SmartRelay Handbuch Index Index A Abdeckung 26 Abmessungen 25 Aderendh lsen 32 Al im Basismodul 254 AM Siehe Analogmodul Analog Komparator 184 Werte 127 Analogausg nge 46 Analoge Arithmetik 234 Analoger Differenzschwellwertschalter 181 Analoger Multiplexer 219 Analoger Schwellwertschalter 178 Analogmodul 2 11 Analog berwachung 189 Analogverst rker 193 AND 117 Anlaufmerker 114 Anlaufverhalten 338 Anschlie en AS Interface Bus 49 Ausg nge 44 Eing nge 35 Anz Al BM 254 Anzahl der Al 254 Anzeigemodule 2 Anzeigen 91 Applications 275 AQ in Stop 95 AQ Typ 96 Arithmetikfehler Analog 238 Art der Analogausg nge 96 AS Interface 3 297 IDEC SmartRelay Manual AS Interface Bus Anschlie en 49 Kommunikationsausfall 56 Kommunikationszust nde 56 Vernetzung 49 Asynchroner Impulsgeber 146 Aufbau 20 Maximalausbau 20 mit unterschiedlichen Spannungsklassen 22 Aufw rtskompatibilit t 259 Ausbau 27 Ausblenden 91 Ausg nge 113 Analogausg nge 113 Anschlie en 44 Digitalausg nge 113 Unbeschaltet 113 Ausschaltverz gerung 137 Ausschaltzeit 158 Bearbei
120. Q Interner 11 18 Stromkre FL1B M08C2R2 Digitaler AC DC Eingang 390kQ 390kQ 270kQ Interner 1 18 Stromkre 40 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten FL1E H12RCA FLIE B12RCA Digitaler AC DC Eingang 5V 4 3KQ 1 18 O 150k Interner Stromkre 100nF P2 FL1B M08D2R2 Digitaler AC DC Eingang 5V 4 3kQ 1 18 O Interner Stromkre 100nF P2 ET FL1E H12RCE FL1E B12RCE FL1E H12SND Digitaler DC Eingang 3 6kQ 270kQ 1 8 O L Interner Stromkre IDEC SmartRelay Handbuch 41 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten FL1B MO8B2R2 FL1B M08B1S2 Digitaler DC Eingang 3 6kKQ 270kKQ 1 18 O Interner Stromkre 100nF wo FL1E H12RCE FLIE B12RCE FLIE H12SND Analogeingang 0 10V 5 2 2KQ 54kQ 11 12 17 18 QLI Interner Stromkre 10nF M O7 ss FL1B J2B2 Analogeingang 0 10V Interner 5V 5V 42 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten FL1B J2B2 Analogeingang 0 20mA 302 12502 Interner 1250 10nF M1 M2 zul Warnung Schwankende Analogwerte sind das Ergebnis einer nicht vorhandenen oder falsch montierten Abschirmung der Verbindungsleitung vom Analogwertgeber zum analogen IDEC SmartRelay Erweiterungsmodul FL1B J2B2 Geberleitung Um beim Einsatz dieser Erweiterungsmodule schwankende Analogwerte zu vermeiden
121. Relay ist ein schutzisoliertes Schaltgerat Ein Schutzleiteranschluss ist nicht notwendig Schutzbeschaltung bei Wechselspannung 2 3 2 34 Bei Spannungsspitzen auf der Versorgungsleitung k nnen Sie einen Metalloxidvaristor MOV einsetzen Achten Sie darauf dass die Arbeitsspannung des Varistors mindestens 20 h her ist als die Nennspannung Spannungsversorgung des TD anschlie en Das TD muss an eine externe Versorgung mit einer Spannung von 12 V DC bzw 24 V AC DC angeschlossen werden Im Lieferumfang des TD ist ein Netzstecker enthalten RS485A M RS485B Spannungsversorgung Kommunikationsschnittstelle Der Spannungsanschluss ist nichtpolar Wenn Sie eine DC Versorgung an das TD anschlie en k nnen Sie die positive Versorgungsleitung oder die negative Versorgungsleitung an die linke oder die rechte Seite anschlie en Warnung IDEC empfiehlt das TD durch eine Sicherung von 0 5 A an der Spannungsversorgung abzusichern IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 3 3 Eing nge von IDEC SmartRelay anschlie en Anforderungen An die Eing nge schlie en Sie Sensoren an Sensoren k nnen sein Taster Schalter Lichtschranken D mmerungsschalter usw Sensoreigenschaften f r IDEC SmartRelay FL1E H12RCE FL1E H12SND FLiB FL1B FL1E B12RCE MO8B2R2 M08B1S2 13 16 11 12 17
122. S1 und S2 einen von 4 m glichen analogen Werten V1 bis V4 am Ausgang AQ aus Wenn der Eingang En nicht gesetzt wird dann gibt die Funktion den analogen Wert 0 am Ausgang AQ aus Analoger Ausgang 220 Wenn Sie diese Sonderfunktion mit einem realen analogen Ausgang verschalten dann beachten Sie dass der analoge Ausgang nur Werte von 0 bis 1000 verarbeiten kann Schalten Sie dazu ggf einen zus tzlichen Verst rker zwischen den analogen Ausgang der Sonderfunktion und den realen analogen Ausgang Mit diesem Verst rker normieren Sie den Ausgangsbereich der Sonderfunktion auf einen Wertebereich von 0 bis 1000 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel B3 1 B3 2 Taste V1 04000 a V3 B020 v2 02000 v4 BO021 D Darstellung in der Betriebsart Parametrieren B3 1 B3 2 V1 04000 ia v3 B020 v2 02000 V4 B021 AQ 4000 4 4 27 Rampensteuerung Kurzbeschreibung Mit der Rampensteuerung kann der Ausgang mit einer spezifischen Geschwindigkeit von der aktuellen Stufe zur gew hlten Stufe gefahren werden Symbol bei IDEC SmartRelay Sel St Beschaltung Eingang En Beschreibung Ein Zustandswechsel von 0 nach 1 am Eingang En Enable bewirkt eine Ausgabe der Start Stop Stufe Offset En FL Be B StSp am Ausgang f r 100 ms danach wird die g
123. Schaltprogramm Die Eing nge der Cursortasten des TD sind mit den Eing ngen der Cursortasten des IDEC SmartRelay Basismoduls identisch TD Funktionstasten Pegel Das TD hat vier Funktionstasten die Sie in Ihrem Schaltprogramm nutzen k nnen Sie programmieren diese Tasten wie andere Eing nge Wie die Cursortasten k nnen Sie diese Tasten dr cken wenn sich IDEC SmartRelay in RUN befindet um das Verhalten des Schaltprogramms zu beeinflussen und um Schalter und Eing nge zu speichern Die Tasten sind F1 F2 F3 und F4 Spannungspegel werden mit hi und lo gekennzeichnet Wenn an einem Block konstant der Zustand 1 hi oder der Zustand 0 lo anliegen soll wird der Eingang mit dem festen Pegel oder konstanten Wert hi oder lo beschaltet Offene Klemmen Wird ein Anschluss eines Blocks nicht benutzt k nnen Sie diesen Anschluss mit einem x kennzeichnen IDEC SmartRelay Handbuch 115 IDEC SmartRelay Funktionen 4 2 Liste Grundfunktionen GF 116 Grundfunktionen sind einfache Grundverkn pfungsglieder der boolschen Algebra Sie k nnen Eing nge von Grundfunktionen einzeln negieren d h liegt an dem bestimmten Eingang eine 1 an so verwendet das Schaltprogramm eine 0 liegt eine O an so wird eine 1 verwendet Siehe Beispiel der Programmierung im Kapitel 3 6 3 Beim Eingeben eines Schaltprogramms finden Sie die Bl cke f r Grundfunktionen in der Liste GF Folgende Grundfunktionen
124. Sicherheits 1 leiste i6 D al Taster STOP 13 Offnen Tor ist offen 14 Q2 Starttaster AUF Q3 Melde Q1 leuchte Starttaster ZU Q2 Taster STOP 13 Schlie en Sicherheitsleiste l6 Tor ist geschlossen 15 296 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 5 Zentrales Ansteuern und berwachen mehrerer Industrietore 1 2 X IN Tor I N wW TiS Tor Il Tor III 1 Sicherheitsdruckleiste 2 Meldeleuchte Die Zufahrt zu einem Firmengel nde ist in vielen F llen ber verschiedene Stellen m glich Nicht alle Tore k nnen immer durch Personal vor Ort berwacht werden Sie m ssen deshalb von einer zentralen Warte durch den Pf rtner bedienbar und berwachbar sein Zus tzlich muss nat rlich sichergestellt sein dass auch ein ffnen und Schlie en direkt am Tor durch Personal m glich ist F r jedes Tor wird eine FLIE H12RCC und ein Kommunikationsmodul AS Interface eingesetzt Uber den Bus sind die Module miteinander und mit einem Master verkn pft Wir beschreiben Ihnen in diesem Kapitel eine Torsteuerung f r ein Tor Die anderen Torsteuerungen sind identisch aufgebaut IDEC SmartRelay Handbuch 297 Anwendungen 8 5 1 Anforderungen an die Torsteuerung Jedes Tor wird mittels eines Zugschalters ge ffnet bzw geschlossen Das Tor wird dabei ganz ge ffnet bzw ganz geschlossen Zus tzlich kann jedes Tor vor Ort per Taster ge ffnet und geschlossen werden
125. Sie bitte einen Batterieeinsatz oder einen kombinierten Speicher Batterieeinsatz ins Basismodul ein Beispiel zur Parametrierung Der Ausgang einer IDEC SmartRelay soll j hrlich am 1 M rz eingeschaltet und am 4 April ausgeschaltet sowie am 7 Juli wieder ein und am 19 November ausgeschaltet werden Daf r ben tigen Sie zwei Jahresschaltuhren die jeweils f r die bestimmte Einschaltzeit parametriert werden Die Ausg nge werden dann ber einen ORBlock verkn pft Bl I Jahresschaltuhr 1 B2 1 Jahresschaltuhr 2 Yearly On Am1 M rz Yearly On Am7 Juli Monthly 0ff einschalten Monthly 0ff einschalten Pulse 0ff Am 4 April Pulse of Am19 November ausschalten ausschalten Bl 2 B2 2 ON ON YYYY MM DD YYYY MM DD 2000 03 01 2000 07 07 Bl 3 B2 3 OFF OFF YYYY MM DD YYYY MM DD 2099 04 04 2099 11 19 IDEC SmartRelay Handbuch 165 IDEC SmartRelay Funktionen Ergebnis Fe Ein Bl B2 Aus 1 M rz 7 Juli um 00 00 Uhr um 00 00 Uhr f 4 April 19 November um 00 00 Uhr um 00 00 Uhr 166 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 13 Vor R ckw rtsz hler Kurzbeschreibung Je nach Parametrierung wird durch einen Eingangsimpuls ein interner Z hlwert hoch oder runter gez hlt Bei Erreichen der parametrierbaren Schwellwerte wird der Ausgang gesetzt bzw zur ckgesetzt Die Z hlrichtung kann ber den Eingang Dir ver ndert we
126. T Flankengetriggertes REM Ir j Wischrelais R z siehe Seite 144 Far Asynchroner Impulsgeber REM En siehe Seite 146 In je Par IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Darstellung in IDEC Bezeichnung der SmartRelay Sonderfunktion hem Zufallsgenerator En Q siehe Seite 148 Par II L Treppenlichtschalter REM Tr L siehe Seite 150 Par JT LS Tr Komfortschalter REM R H 2 g siehe Seite 153 Far 4_ Wochenschaltuhr Hl D siehe Seite 156 na I Fa Par Jahresschaltuhr hie Jeo 9 siehe Seite 160 Z hler Vor R ckw rtsz hler REM Rt 1 f G siehe Seite 167 Dir 177 Far R Betriebsstundenz hler REM En JT h a siehe Seite 170 Ral AI Far Schwellwertschalter Fre 7 siehe Seite 175 Par L Analog Analoger Schwellwertschalter Bx J A siehe Seite 178 Par I L Analoger Ex A Differenzschwellwertschalter Par IL je siehe Seite 181 131 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 132 Darstellung in IDEC SmartRelay Ax Jar Ay TIl Bezeichnung der Sonderfunktion Analogkomparator siehe Seite 184 Rem J I Dri g Analogwert berwachung siehe Seite 189 T r F Analogverst rker siehe Seite 193 Analoger Multiplexer siehe Seite 219 Impulsdauermodulator PWM siehe Seite 231 Analoge Arithmetik siehe Seite 234 Rampensteuerung siehe Seite 221
127. T T T gt 8 10 Schaltstrom A Schaltverm gen und Lebensdauer der Kontakte bei stark induktiver Last nach IEC 9475 1 DC13 AC15 Sch tze Magnetspulen Motoren Schaltspiele Mio A 12 24 V AC DC maximal 2 A 1 0 100 110 V AC maximal 3 A 0 94 230 240 V AC maximal 3 A 0 8 120 V DC maximal 0 2 A 04 240 V DC maximal 0 1 A 0 64 0 53 0 4 0 3 een 0 2 en 0 1 3 Schaltstrom A 330 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten A 10 Technische Daten FL1B J2B2 FL1B J2B2 Stromversorgung Eingangsspannung 12 24 VDC Zul ssiger Bereich 10 8 28 8 V DC Stromverbrauch 25 50 mA Spannnungsausfall berbr ckung typ 5 ms Verlustleistung bei e 12V 0 3 0 6 W 24V 0 6 1 2 W Potentialtrennung Nein Verpolschutz Ja PEKlemme zum Anschluss von Erde und Leitungsschirm der analogen Messleitung Analogeing nge Anzahl 2 Typ Unipolar Eingangsbereich 0 10 V DC Eingangsimpedanz 76 KQ oder 0 4 20 mA Eingangsimpedanz lt 250 Q Aufl sung 10 Bit auf 0 1000 normiert Zykluszeit Analogwertbildung 50 ms Potentialtrennung Nein Leitungsl nge geschirmt und verdrillt max 10 m Geberversorgung keine Fehlergrenze 1 5 St rfrequenzunterdr ckung 55 Hz IDEC SmartRelay Handbuch 331 Technische Daten A 11 Technische Daten FL1D K2B2 und FL1D K2BM2 FL1D K2B2 FL1D
128. T eingestellten Wert erreicht Ta T dann wird der Ausgang Q auf Zustand 0 zur ckgesetzt verz gertes Ausschalten Wenn der Eingang Trg erneut ein und wieder ausschaltet wird die Zeit T neu gestartet ber den Eingang R Reset setzen Sie die Zeit T und den Ausgang zur ck bevor die Zeit T abgelaufen ist Ist Remanenz nicht eingeschaltet so werden nach Netzausfall der Ausgang Q und die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt 138 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 3 Ein Ausschaltverz gerung Kurzbeschreibung Bei der Ein Ausschaltverz gerung wird der Ausgang nach einer parametrierbaren Zeit durchgeschaltet und nach einer parametrierbaren Zeit zur ckgesetzt Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Eingang Trg Mit der steigenden Flanke Wechsel von O nach 1 am Eingang Trg Trigger starten Sie die Zeit Ty f r die Einschaltverz gerung Mit der fallenden Flanke Wechsel von 1 nach 0 starten Sie die Zeit TL f r die Ausschaltverz gerung Parameter T ist die Zeit nach der der Ausgang eingeschaltet wird Ausgangssignal wechselt von O nach 1 T ist die Zeit nach der der Ausgang ausgeschaltet wird Ausgangssignal wechselt von 1 nach 0 Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q schaltet nach Ablauf der parametrierten Zeit T4 ein wenn dann Trg noch gesetzt ist Q schaltet nach Ablauf der Zeit T aus wenn Tr
129. Taste ESC verlassen Sie den Bearbeitungsmodus IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Tastendrucksimulation in aktiviertem Meldetext Sie k nnen die vier Cursortasen C A C gt C Y und C q in einem aktivierten Meldetext aktivieren indem Sie die Taste ESC und zus tzlich die gew nschte Cursortaste dr cken Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren Parametrierfenster f r Par Mit gt w hlen Sie eine Zeile aus die einen Meldetext enthalten soll Mit A und w hlen Sie bei einem Text den anzuzeigenden Buchstaben aus Zwischen den einzelnen Stellen bewegen Sie den Cursor mit den Tasten und Die Liste der verf gbaren Zeichen ist dieselbe wie beim Vergeben des Schaltprogrammnamens Den Zeichensatz finden Sie im Kapitel 3 6 4 Wenn Sie einen Meldetext auf dem IDEC SmartRelay Basismodul eingeben k nnen Sie nur Zeichen des Zeichensatzes IS08859 1 verwenden Zum Eingeben von Text in einer anderen Sprache m ssen Sie den Text in WindLGC eingeben Beachten Sie dass die Anzahl der Zeichen pro Zeile des Meldetexts gr er sein kann als die Anzahl der Zeichenpositionen auf dem IDEC SmartRelay Display Mit OK werden die nderungen bernommen durch Dr cken der Taste ESC verlassen Sie den Bearbeitungsmodus IDEC SmartRelay Handbuch 213 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 24 Softwareschalter Kurzbeschreibung Diese Sonderfunktion hat die Wirkung eines mechanische
130. Verst rkung Gain Wertebereich 00 00 bis 99 99 Ti Integralzeit Wertebereich 00 01 bis 99 59 m Dir Wirkungsrichtung des Reglers Wertebereich oder Mq Wert von AQ bei manuellem Betrieb Wertebereich 0 bis 1000 Min Minimalwert f r PV Wertebereich 10 000 bis 20 000 Max Maximalwert f r PV Wertebereich 10 000 bis 20 000 A Verst rkung Gain Wertebereich 10 00 B Nullpunktverschiebung Offset Wertebereich 10 000 p Anzahl der Nachkommastellen Wertebereich 0 1 2 3 226 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Diese Sonderfunktion hat einen PSJga ANI analogen Ausgang Stellgr e Dieser kann nur mit einem analogen Eingang einer Funktion oder einem analogen Merker oder einer analogen Ausgangsklemme verbunden werden AQ1 AQ2 Wertebereich f r AQ 0 1000 Parameter SP und Mq Der Sollwert SP und der Wert f r Mq k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 e Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 e Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 e Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 e Analoge Arithmet
131. aktivieren T ist die Einschaltverz gerung f r die Vorwarnzeit T ist die L nge der Vorwarnzeit Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Der Ausgang Q schaltet mit Trg ein und schaltet je nach L nge des Impulses an Trg wieder aus oder dauerhaft ein oder wird durch erneutes Bet tigen von Trg zur ckgesetzt Parameter T TL T und T Beachten Sie die Wertvorgaben f r die Parameter T im Kapitel 4 3 2 Die Ausschaltverz gerungszeit T die Dauerlichtzeit T die Einschaltverz gerung f r die Vorwarnzeit T und die Vorwarndauer T k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 IDEC SmartRelay Handbuch 153 IDEC SmartRelay Funktionen e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 e Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar Siehe die Ausf hrungen zu den G ltigkeitsbereichen und zur Parameter
132. aloger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 150 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen e Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar Siehe die Ausf hrungen zu den G ltigkeitsbereichen und zur Parametervorgabe im Kapitel 4 4 1 Timingdiagramm Trg Q I T gt 1 Ta l uft 1 T gt T gt Funktionsbeschreibung Ein Wechsel von O nach 1 am Eingang Trg setzt den Ausgang Q Der n chste Wechsel von 1 nach 0 am Eingang Trg startet die aktuelle Zeit T neu und Ausgang Q bleibt gesetzt Erreicht T die Zeit T dann wird der Ausgang Q auf 0 zur ckgesetzt Vor Ablauf der Ausschaltverz gerungszeit T T k nnen Sie eine Ausschaltvorwarnung geben die Q f r die Dauer der Ausschaltvorwarnzeit T auf O zur cksetzt Wird der Eingang Trg erneut ein und ausgeschaltet w hrend T l uft dann wird T zur ckgesetzt Retrigger Ist Remanenz nicht eingeschaltet so werden nach Netzausfall der Ausgang Q und die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt P
133. andbuch IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten Schutzfunktion zuordnen Die Zuordnung ob beim Programm Modul Card bzw bei der kombinierten Speicher Batteriekarte Schaltprogrammschutz und Kopierschutz aktiv sind k nnen Sie in der Betriebsart Programmieren unter dem Men punkt Karte vornehmen 1 2 3 4 5 Schalten Sie IDEC SmartRelay in die Betriebsart Pro grammieren ESC gt Stop W hlen Sie den Befehl Karte Taste A oder Y Karte bernehmen Taste OK Bewegen Sie den Cursor gt auf Kopierschutz Taste A oder YV Kopierschutz bernehmen Taste OK IDEC SmartRelay zeigt folgendes Display gt Nein Ja Kopierschtz Nein Die aktuelle Einstellung der Schutzfunktion wird in der untersten Zeile angezeigt Im Auslieferungszustand ist diese Einstellung ausgeschaltet No deaktiviert Schutzfunktion aktivieren So aktivieren Sie die Schutzfunktion 6 7 Bewegen Sie den Cursor gt auf Ja Taste A oder Y Ja best tigen Taste OK IDEC SmartRelay zeigt folgendes Display gt Nein Ja Kopierschtz Ja IDEC SmartRelay Handbuch 261 IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten 262 Warnung Hiermit erzeugen Sie nur den Schaltprogramm und Kopierschutz f r das Programm Modul Card bzw f r die kombinierte Speicher Batteriekarte Das Schaltprogramm selbst muss separat von der IDEC Sma
134. ang der Liste Co zu gelangen 11 12 bis lo Dr cken Sie A um zum Ende der Liste Co zu gelangen lo hi bis 11 Die Eing nge F1 F2 F3 und F4 sind ab der Ger tereihe FLIE neu Sie entsprechen den vier Funktionstasten auf dem optionalen TD Bl gt 1 Q1 Il Dr cken Sie OK l1 ist mit dem Eingang des OR Blocks verbunden Der Cursor springt auf den n chsten Eingang des OR Blocks So sieht Ihr gesamtes Das sehen Sie im Anzeigefeld Schaltprogramm in IDEC Bl SmartRelay bisher aus Bl gt PG 1 gt 1 Q1 Il Q1 Jetzt verbinden Sie den Eingang I2 mit dem Eingang des OR Blocks Wie das geht wissen Sie schon 1 In den Bearbeitungsmodus wechseln Taste OK 2 Liste Co ausw hlen Taste V oder A 3 Liste Co bernehmen Taste OK A 12 ausw hlen Taste V oder A 5 12 bernehmen Taste OK Damit ist I2 mit dem Eingang des OR Blocks verbunden So sieht Ihr gesamtes Schaltprogramm in IDEC Bl SmartRelay bisher aus Bl Das sehen Sie im Anzeigefeld r aai I2 Q1 Q1 I2 IDEC SmartRelay Handbuch 75 IDEC SmartRelay programmieren Die letzten beiden Eing nge des OR Blocks brauchen wir in diesem Schaltprogramm nicht Sie k nnen einen Eingang den Sie nicht nutzen mit einem x kennzeichnen Geben Sie nun zweimal das x ein 1 In den Bearbeitungsmodus wechseln Taste OK 2 Liste Co ausw hlen Taste V oder A 3 Liste Co bernehmen
135. apitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 e Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 e Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 e Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 e Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 IDEC SmartRelay Handbuch 175 IDEC SmartRelay Funktionen e Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 A Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Timingdiagramm Q 7 st Fre I RE SUSE SEELEN ERS On z 9 l Off 5 fa 9 fa 10 fa 8 fa 5 fa Eingangsfrequenz Funktionsbeschreibung Der Schwellwertschalter misst die Signale am Eingang Fre Die Impulse werden ber eine parametrierbare Zeitdauer G_T erfasst Der Ausgang Q wird in Abh ngigkeit von den eingestellten Schwellwerten gesetzt oder zur ckgesetzt Siehe folgende Rechenvorschrift Rechenvorschrift e Falls Einschaltschwelle On gt Ausschaltschwelle Off so gilt Q 1 falls fa gt On Q 0 falls f lt Off e Falls Einschaltschwelle On lt Ausschaltschwelle Off so ist Q 1 falls On lt fa lt Off Parametervorgabe Par Warnung Die berpr fung ob der Z hler den Grenzwert erreicht hat findet einmal pro Intervall G_T statt Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel B15 1 Schutzart
136. arameter Max dann wird der Aktualwert PV auf den Wert von Max gesetzt Unterschreitet PV den Parameter Min dann wird der Aktualwert PV auf den Wert von Min gesetzt Wird der Eingang R auf 1 gesetzt dann wird der Ausgang AQ zur ckgesetzt Solange R gesetzt ist ist der Eingang A M verriegelt Abtastzeit Die Abtastzeit ist fest auf 500 ms eingestellt Parameters tze Weitere Informationen und Anwendungsbeispiele mit vorgegebenen Parametern Parameters tzen finden Sie in der OnlineHilfe zu WindLGC IDEC SmartRelay Handbuch 229 IDEC SmartRelay Funktionen Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel B3 1 B3 2 SP B020 pys KC 10 00 TI 01 00 Dir Taste B3 3 B3 4 Mq B021 ps A 02 50 Min 05000 B 00300 Max 05000 p 0 Darstellung in der Betriebsart Parametrieren B3 1 B3 2 SP B020 Pys KC 10 00 PV 0 TI 01 00 AQ 0250 Dir Taste lt gt B3 3 B3 4 Mq B021 Pya A 02 50 Min 05000 B 00300 Max 05000 230 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 29 Impulsdauermodulator PWM Kurzbeschreibung Der Impulsdauermodulator PWM moduliert den analogen Eingangswert Ax in ein digitales Impulsausgangssignal Die Impulsdauer ist proportional zum Analogwert Ax Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Eingang Ax Anal
137. arametervorgabe Par Beachten Sie f r die Wertvorgaben den Hinweis im Kapitel 4 3 2 Warnung Alle Zeiten m ssen dieselbe Zeitbasis haben Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel B9 1 R Schutzart und Remanenz ag 60 0 0 s Ausschaltverz gerungszeit IDEC SmartRelay Handbuch 151 IDEC SmartRelay Funktionen 152 Taste B9 2 7 Beginn der Ausschaltvorwarnzeit T 05 008 7 7 T L 00 10s Ausschaltvorwarnzeit Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel B9 T Ta 1 60 00s 06 00s m Aktueller Wert der Zeit T IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 10 Komfortschalter Kurzbeschreibung Schalter mit zwei verschiedenen Funktionen e Stromsto schalter mit Ausschaltverz gerung e Schalter Dauerlicht Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Eingang Trg Beschreibung ber den Eingang Trg Trigger schalten Sie den Ausgang Q ein Dauerlicht oder mit Ausschaltverz gerung aus Bei eingeschaltetem Ausgang Q kann dieser mit Trg zur ckgesetzt werden Eingang R ber den Eingang R setzen Sie die aktuelle Zeit T und den Ausgang auf Null zur ck Parameter T ist die Ausschaltverz gerungszeit Der Ausgang wird zur ckgesetzt Wechsel von 1 nach 0 wenn die Zeit T abl uft Tq ist die Zeit w hrend der der Ausgang gesetzt sein muss um die Dauerlichtfunktion zu
138. as Stromsto relais ersetzen Sie k nnen beide Funktionen zeitabh ngiges Ausschalten und Stromsto relais in einem Ger t realisieren Zus tzlich k nnen Sie ohne nderung der Verdrahtung weitere Funktionen einbringen Wir zeigen Ihnen einige Beispiele e Stromsto relais mit IDEC SmartRelay e Treppenlichtautomat mit IDEC SmartRelay e Komfortschalter mit IDEC SmartRelay Licht einschalten Dauerlicht einschalten Licht ausschalten IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen Verdrahten der Beleuchtungsanlage mit FL1IE H12RCC Leuchten Q me 4 Taster Y Ih Die u ere Verdrahtung der Beleuchtungsanlage mit einer IDEC SmartRelay unterscheidet sich nicht von einer konventionellen Flur oder Treppenhausbeleuchtung Nur der Treppenlichtautomat bzw das Stromsto relais wird ausgetauscht Zus tzliche Funktionen werden direkt in IDEC SmartRelay eingegeben Stromsto relais mit IDEC SmartRelay Taster 11 An x Q1 Leuchten Bei einem Tastimpuls am Eingang l1 schaltet der Ausgang Q1 um Treppenlichtautomat mit IDEC SmartRelay Taster 11 L HELL o 06 00m Leuchten Bei einem Tastimpuls am Eingang l1 schaltet der Ausgang Q1 ein und bleibt 6 Minuten lang eingeschaltet IDEC SmartRelay Handbuch 279 Anwendungen Komfortschalter mit IDEC SmartRelay Taster I1 Ta T Un Tiea Leuchten Bei einem Tast
139. auf Ja bewegen und dann wieder Taste OK Siehe Seite 67 2 W hlen Sie im Hauptmen Programmiern 3 W hlen Sie im Programmiermen Bearbeiten best tigen Sie mit OK W hlen Sie dann Prg bearb und best tigen Sie mit OK Geben Sie ggf Ihr Passwort ein und best tigen Sie mit OK Sie k nnen jetzt das vorhandene Schaltprogramm ndern Einf gen eines zus tzlichen Blocks in ein Schaltprogramm Bewegen Sie den Cursor unter das B von B1 B1 ist die Blocknummer des OR Blocks Cursor bewegen Taste 4 B1 Q1 An dieser Stelle f gen wir nun den neuen Block ein Best tigen Sie mit OK IDEC SmartRelay zeigt Ihnen die Liste BN an t BN Q1 88 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren W hlen Sie die Liste SF aus Taste Y In der Liste SF finden Sie die Bl cke f r Sonderfunktionen Y SF Q1 Dr cken Sie die Taste OK Der Block der ersten Sonderfunktion wird angezeigt Beim Ausw hlen eines Blocks f r eine Trg BE Sonder oder Grundfunktion zeigt IDEC ll Q1 SmartRelay den Block der Funktion an Der Cursor steht im Block und hat die Form eines Vollblocks Mit den Tasten V oder A w hlen Sie den gew nschten Par W hlen Sie den gew nschten Block Ausschaltverz gerung siehe n chstes Bild aus und dr cken Sie OK Vor dem OK steht p2 Der eingef gte Block erh lt hier Trg N die Blocknummer B2 D
140. auf Nein stehen und dr cken die Taste OK Wenn Sie sicher sind dass Sie das in IDEC SmartRelay gespeicherte Schaltprogramm l schen m chten dann 5 Bewegen Sie den Cursor gt auf Ja Taste A oder Y 6 Dr cken Sie OK IDEC SmartRelay Handbuch 97 IDEC SmartRelay programmieren 3 6 14 Damit Sie Ihr Schaltprogramm Passwort nicht versehentlich l schen zz wird Ihr Passwort abgefragt falls Sie ein Passwort eingegeben haben 7 Geben Sie Ihr Passwort ein 8 Dr cken Sie OK Das Schaltprogramm und das Passwort werden gel scht Warnung Sollten Sie das Passwort vergessen haben k nnen Sie mit Hilfe von WindLGC das Programm und das Passwort l schen Einzelheiten dazu finden Sie in der Onlinehilfe von WindLGC Bei einem Grundmodul bis Version drei k nnen Programm und Passwort dadurch gel scht werden indem man drei Mal hintereinander ein falsches Passwort im Prg l schen Men eingibt Bei einem Grundmodul ab Version vier k nnen Programm und Passwort dadurch gel scht werden indem man hundert Mal hintereinander ein falsches Passwort im Prg l schen Men eingibt Sommer Winterzeitumstellung Die automatische Sommer Winterzeitumstellung k nnen Sie aktivieren bzw deaktivieren In der Betriebsart Parametrieren unter dem Men punkt Setzen a Betriebsart Programmieren unter dem Men punkt Setup Sommer Winterzeitumstellung in der Betriebsart Pr
141. ax 10 A je Relais Einschaltstrom max 30 A Gl hlampenlast 25 000 Schaltspiele bei 1000 W Leuchtstoffr hren mit elektronischem 10 x 58 W Vorschaltger t 25 000 Schaltspiele Leuchtstoffr hren konventionell 1x58W kompensiert 25 000 Schaltspiele Leuchtstoffr hren unkompensiert 10x58 W Derating kein im gesamten Temperaturbereich Kurzschlussfest cos 1 Leistungsschutz B16 600A Kurzschlussfest cos 0 5 bis 0 7 Leistungsschutz B16 900A Parallelschaltung von Ausg ngen zur Leistungserh hung nicht zul ssig Absicherung eines Ausgangsrelais max 16 A falls gew nscht Charakteristik B16 Mindest Schaltlast 10 mA 12 V DC Anfanglicher Kontaktwiderstand max 100 mQ 1 A 24 V DC Mechanische Lebensdauer min 10 000 000 Schaltungen ohne Last 10 Hz Elektrische Lebensdauer min 100 000 Schaltungen Nennlast 1 800 Schaltungen Stunde Schaltfrequenz mechanisch 10 Hz Ohmsche Last Lampenlast 2Hz Induktive Last 0 5Hz Achtung Die technischen Daten von Vorschaltger ten von Leuchtstofflampen mit Kondensatoren sind dazu zu beachten Wird der maximal zul ssige Einschaltstrom berschritten m ssen Leuchtstofflampen ber entsprechende Hilfssch tze geschaltet werden 324 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten A 7 Technische Daten FL1B M08D2R2 Stromversorgung FL1B M08D2R2 Eingangsspannung 24 V ACIDC Zul ssiger B
142. ay Funktionen Funktionsbeschreibung 164 Die Jahresschaltuhr schaltet den Ausgang zu bestimmten Ein und Ausschaltdaten ein bzw aus Das Ein und Ausschalten wird jeweils um 00 00 durchgef hrt Wenn Ihre Anwendung zu einer anderen Uhrzeit geschaltet werden muss verwenden Sie in Ihrem Schaltprogramm eine Wochenschaltuhr gemeinsam mit einer Jahresschaltuhr Der Einschaltzeitpunkt gibt an wann die Schaltuhr aktiviert wird Der Ausschaltzeitpunkt gibt an wann der Ausgang wieder zur ckgesetzt wird Beachten Sie f r die Ein und Ausschaltzeitpunkte die Reihenfolge der Felder Im ersten Feld geben Sie das Jahr an im zweiten Feld den Monat und im dritten Feld den Tag Wenn Sie die monatliche Betriebsart aktivieren schaltet der Ausgang der Schaltuhr jeden Monat zum angegebenen Tag des Einschaltzeitpunkts ein und bleibt bis zum angegebenen Tag des Ausschaltzeitpunkts eingeschaltet Der Einschaltzeitpunkt gibt das erste Jahr an in dem die Schaltuhr aktiviert wird Der Ausschaltzeitpunkt gibt das letzte Jahr an in dem die Schaltuhr ausgeschaltet wird Das letzte m gliche Jahr ist 2099 Wenn Sie die j hrliche Betriebsart einschalten wird der Ausgang der Schaltuhr in jedem Jahr am angegebenen Tag des angegebenen Monats des Einschaltzeitpunkts eingeschaltet und am angegebenen Tag des angegebenen Monats des Ausschaltzeitpunkts ausgeschaltet Der Einschaltzeitpunkt gibt das erste Jahr an in dem die Schaltuhr aktiviert wird Der Ausscha
143. ay zeigt Ihre Auswahl an Schalten Sie die Spannungsversorgung f r das IDEC SmartRelay Basismodul aus und wieder ein damit die nderungen wirksam werden Wenn sich IDEC SmartRelay im Betriebszustand RUN befindet zeigen die IDEC SmartRelay und das TD das von Ihnen ausgew hlte Startbild an IDEC SmartRelay Handbuch 255 IDEC SmartRelay parametrieren 256 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten IDEC SmartRelay bietet die folgenden Karten zum Speichern von Programmen und zum Puffern der Echtzeituhr IDEC SmartRelay Programm Modul Card e IDEC SmartRelay Batteriekarte e IDEC SmartRelay Speicher Batteriekarte Alle drei Karten sind farbcodiert damit sie leicht zu unterscheiden sind Au erdem haben sie unterschiedliche Gr en Das IDEC SmartRelay Programm Modul Card violett dient zum Speichern des Schaltprogramms Die IDEC SmartRelay Batteriekarte gr n dient zum Puffern der Echtzeituhr von bis zu zwei Jahren Die IDEC SmartRelay Speicher Batteriekarte dunkelbraun dient zum Speichern des Schaltprogramms und zum Puffern der Echtzeituhr Warnung N Wenn Sie die Batteriekarte oder die kombinierte Speicher Batteriekarte in Gefahrenbereichen verwenden kann es zu Tod Verletzungen oder Sachschaden kommen Verwenden Sie die Batteriekarte oder die kombinierte Speicher Batteriekarte nicht in Gefahrenbereichen Das IDEC SmartRelay FLIE Programm Modul Card u
144. bau der modularen IDEC SmartRelay 2 1 1 Maximalausbau Wie in Kapitel 1 beschrieben unterst tzt IDEC SmartRelay maximal 24 digitale Eing nge 8 analoge Eing nge 16 digitale Ausg nge und 2 analoge Ausg nge Den Maximalausbau k nnen Sie wie im Folgenden dargestellt auf verschiedene Arten erreichen Maximalausbau einer IDEC SmartRelay mit analogen Eing ngen vier beschaltet FLIE H12RCE FLIE B12RCE und FL1E H12SND IDEC SmartRelay Base 4 Digitalmodule und 3 Analogmodule Beispiel 1 12 13 16 17 18 19 112 113 116 117 120 121 124 AIB Al4 AI Al2 AIS Al6 AI7 Al8 IDEC SmartRelay FL1B M08 FL1B M08 FL1B M08 FL1B M08 FL1B J2B2 FL1B J2B2 FL1D K2B2 base module FL1D K2BM2 01 04 05 08 Q9 Q12 Q13 Q16 AQ1 AQ2 Maximalausbau einer IDEC SmartRelay mit analogen Eing ngen zwei beschaltet FL1E H12RCE FL1E B12RCE und FL1E H12SND IDEC SmartRelay Base 4 Digitalmodule und 4 Analogmodule Beispiel n 12 13 16 17 18 19 112 113 116 117 120 121 124 AN AlZ AI3 Al4 AIS Al6 AI7 AI8 IDEC SmartRelay FL1B M08 FL1B M08 FL1B M08 FL1B M08 FL1B J2B2 FL1B 32B82 FLiB 1282 FL1D K2B2 base module FL1D K2BM2 01 04 05 08 09 012 Q13 016 AQ1 AQ2 Maximalausbau einer IDEC SmartRelay ohne analoge Eing nge FLIE H12RCA FLIE B12RCA und FLI1E H12RCC FLI1E B12RCC IDEC SmartRelay Base 4 Digitalmodule und 5 Analogmodule Beispiel 1 12 13 16 17 18 113 116 117 120 121 124 AN A
145. bei FL1B M08C2R2 e 0 nach 1 120 V AC typ 50 ms 240 V AC typ 30 ms 120 V DC typ 25 ms 240 V DC typ 15 ms 1 nach 0 120 V AC typ 65 ms 240 V AC typ 105 ms 120 V DC typ 95 ms 240 V DC typ 125 ms Leitungsl nge ungeschirmt max 100 m Digitalausg nge Anzahl 4 Typ der Ausg nge Relaisausg nge Potentialtrennung Ja Spannunggsfestigkeit 2 500 V AC 1 Minute zwischen Stromanschluss und Ein 500 V DC 1 Minute Ausgangsklemmen in Gruppen zu 1 Ansteuerung eines Digitaleingangs Ja Dauerstrom lih max 5 A je Relais Einschaltstrom max 30 A Gl hlampenlast 25 000 Schaltspiele bei 230 240 V AC 1000 W 100 110 V AC 500 W Leuchtstoffr hren mit elektronischem Vorschaltger t 25 000 Schaltspiele 10 x 58 W bei 230 240 V AC Leuchtstoffr hren konventionell kompensiert 25 000 Schaltspiele 1 x 58 W bei 230 240 V AC Leuchtstoffr hren unkompensiert 25 000 Schaltspiele 10 x 58 W bei 230 240 V AC Kurzschlussfest cos 1 Leistungsschutz B16 600A Kurzschlussfest cos 0 5 bis 0 7 Leistungsschutz B16 900A Derating kein im gesamten Temperaturbereich Parallelschaltung von Ausg ngen zur Leistungserh hung nicht zul ssig Absicherung eines Ausganggsrelais falls max 16 A gew nscht Charakteristik B16 Mindest Schaltlast 10 mA 12 V DC Anfanglicher Kontaktwiderstand max 100 mo 1 A 24 V DC Mechani
146. ber die Busverbindung kann das Tor von der Pf rtnerloge aus ge ffnet und geschlossen werden Der Zustand TOR GE FFNET bzw TOR GESCHLOSSEN wird angezeigt Eine Meldeleuchte ist 5 Sekunden vor Beginn und w hrend der Fahrt des Tores eingeschaltet Durch eine Sicherheitsdruckleiste wird sichergestellt dass beim Schlie en des Tores keine Personen verletzt oder Sachen eingeklemmt und besch digt werden Verdrahten der Torsteuerung mit FLIE H12RCC und CM AS Interface 298 L1 K1 Torauf Torzu Meldeleuchte IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen Verwendete Komponenten e K1 K2 SO Schlie er S1 Schlie er S2 Schlie er S3 Schlie er S4 ffner S5 ffner e S6 ffner berlagerte Steuerung Hauptsch tz ffnen Hauptsch tz Schlie en Zugschalter AUF Zugschalter ZU Taster AUF Taster ZU Positionsschalter TOR GE FFNET Positionsschalter TOR GESCHLOSSEN Sicherheitsdruckleiste Q5 Positionsschalter TOR GE FFNET e Q6 Positionsschalter TOR GESCHLOSSEN 19 externer Taster TOR AUF e 110 externer Taster TOR ZU IDEC SmartRelay Handbuch 299 Anwendungen Funktionsplan der IDEC SmartRelay L sung g Tor ist offen Tor auf N Tor auf r 19 Q1 Tor auf 15 Tor ist offen i3 Tor von Hand auf i5 Torist offen x 14 Tor von Hand zu
147. ch 303 Anwendungen Funktionsplan der IDEC SmartRelay L sung Ausschaltimpuls erzeugt ber Zeitschaltuhr Mo Su 20 00 20 01 Mo Su Lichtband 3 21 00 21 01 Flurseite Q3 Ausschaltimpuls erzeugt durch D mmerungsschalter Lichtband 4 Flurseite D mmerungs Q4 schalter 15 Te 1s Lichtband 1 Fensterseite Lichtband 2 Fensterseite Q2 Vorteile der IDEC SmartRelay L sung e Sie k nnen die Leuchten direkt an IDEC SmartRelay anschlie en wenn die Leistung f r die einzelnen Ausg nge deren Schaltverm gen nicht berschreitet Bei gr eren zu schaltenden Leistungen sollten Sie ein Leistungssch tz vorsehen e Sie schlie en den helligkeitsabh ngigen Schalter direkt an einen Eingang der IDEC SmartRelay an e Sie ben tigen keine Schaltuhr da diese Funktion in der IDEC SmartRelay integriert ist e Wegen der reduzierten Anzahl an Schaltger ten k nnen sie platzsparender eine kleinere Unterverteilung installieren e Geringer Ger teeinsatz e nderungsfreundlichkeit der Beleuchtungsanlage e Zus tzliche Schaltzeiten beliebig einstellbar gestaffelte Ausschaltimpulse am Tagesende e Die Funktion des helligkeitsabh ngigen Schalters ist leicht auf alle Leuchten oder auf eine ge nderte Leuchtengruppe bertragbar 304 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 7 Brauchwasserpumpe Immer h ufiger wird in Wohnh usern neben Trinkwasser auch Regenwasser verwendet Das spart Geld und schont die U
148. che Betriebsart aus Impuls ein Einschaltzeitpunkt 2008 03 15 Ausschaltzeitpunkt 2010 Der Ausgang der Schaltuhr schaltet in den Jahren 2008 2009 und 2010 am 15 M rz einen Zyklus lang ein 2008 2009 2010 2011 YYYYMNM DD zn a aM On 2008 03 15 j Q Off 2010 B a 15 415 415 B6 1 B6 2 B6 3 Yearly On ON OFF Monthly 0ff YYYY MM DD YYYY MM DD Pulse On 2008 03 15 2010 IDEC SmartRelay Handbuch 161 IDEC SmartRelay Funktionen Beispiel 5 J hrliche Betriebsart aus monatliche Betriebsart aus Impuls aus Einschaltzeitpunkt 2008 06 01 Ausschaltzeitpunkt 2008 08 31 Der Ausgang der Schaltuhr schaltet am 1 Juni 2008 ein und am 31 August 2010 aus 2008 2009 2010 2011 YYYYMM DD n A On 2008 06 01 mL Q Off 2010 08 31 i Jun Aug 01 3 B6 1 B6 2 B6 3 Yearly Off ON OFF Monthly 0ff YYYY MM DD YYYY MM DD Pulse Off 2008 06 01 2010 08 31 Beispiel 6 J hrliche Betriebsart aus monatliche Betriebsart aus Impuls aus Einschaltzeitpunkt 2008 03 15 Ausschaltzeitpunkt Der Ausgang der Schaltuhr schaltet am 15 M rz 2008 einen Zyklus lang ein Weil f r die Schaltuhr kein monatliches oder j hrliches Schalten eingerichtet ist schaltet der Ausgang der Schaltuhr nur einmal zum angegebenen Einschaltzeitpunkt 2008 2009 2010 2011 YYYYNM DD nn On 20080315 i Q Off 4ttr tt tt i
149. chter Abluft 13 Zuluftventilator Str mungs w chter Zuluft 14 290 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 3 2 Vorteile beim Einsatz einer IDEC SmartRelay Wenn Sie IDEC SmartRelay einsetzen dann ben tigen Sie weniger Schaltger te Sie sparen dadurch Montagezeit und Platz im Schaltkasten Unter Umst nden k nnen Sie sogar einen kleineren Schaltkasten verwenden Zus tzliche M glichkeiten beim Einsatz einer IDEC SmartRelay e Derfreie Ausgang Q4 ist als potentialfreier Meldekontakt bei St rungen oder Netzspannungsausfall nutzbar e Gestaffeltes Abschalten der Ventilatoren nach dem Ausschalten ist m glich Diese Funktionen k nnen Sie ohne zus tzliche Schaltger te realisieren Funktionsplan der erweiterten IDEC SmartRelay L sung Die beiden Ventilatoren an Q1 und Q2 werden ein ausgeschaltet mit der folgenden Schaltung Einschalten 11 St rung Q3 Q1 Abluftven 12 A Ausschalten tilator 30s amp Str mungsw chter 13 a2 Abluft x x Zuluftven Abluftventilator tilator 1 Str mungs w chter Abluft 13 Str mungs w chter Zuluft Ausschalten 12 Q3 St rung IDEC SmartRelay Handbuch 291 Anwendungen Zus tzlich k nnen Sie ber den Ausgang Q4 noch eine Meldung generieren 1 Q3 D 04 St rung Meldung Die Relaiskontakte von Ausgang Q4 sind bei Betrieb der Anlage immer geschlossen Nur bei einem Ausfall der Netzspannung oder bei einer St rung d
150. chtstofflampen mit Kondensatoren sind dazu zu beachten Wird der maximal zul ssige Einschaltstrom berschritten m ssen Leuchtstofflampen ber entsprechende Hilfssch tze geschaltet werden IDEC SmartRelay Handbuch 315 Technische Daten A 3 Technische Daten FL1B M08C2R2 Stromversorgung FL1B M08C2R2 Eingangsspannung 100 240 V AC DC Zul ssiger Bereich 85 265 V AC 100 253 V DC Zul ssige Netzfrequenz 47 63 Hz Stromverbrauch e 100V AC 10 30 MA e 240V AC 10 20 mA 100V DC 5 15 mA e 240V DC 5 10 MA Spannnungsausfall berbr ckung 100 V AC DC typ 10 ms e 240 V AC DC typ 20 ms Verlustleistung bei e 100 VAC 3 9 4 1 VA e 240V AC 7 4 7 6 VA 100V DC 0 5 1 8 W 240V DC 1 2 2 4 W Pufferung der Uhr bei 25 C Ganggenauigkeit der Echtzeituhr Digitaleing nge Anzahl 4 Potentialtrennung Nein Hochgeschwindigkeitseing nge f r dieses Modul nicht zutreffend Eingangsfrequenz e Normaleingang e Hochgeschwindigkeitseingang e max 4 Hz f r dieses Modul nicht zutreffend Eingangspannung L1 e Signal 0 lt 40 VAC e Signal 1 gt 79VAC Signal O lt 30 VDC e Signal 1 gt 79VDC Eingangsstrom bei Signal O lt 0 03 mA AC e Signal 1 gt 0 08 mA AC e Signal O0 lt 0 03 mA DC e Signal 1 gt 0 12 mA DC 316 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten Verz gerungszeit
151. d die Eing nge S und R 0 sind ndert der Ausgang Q seinen Zustand d h der Ausgang wird eingeschaltet oder ausgeschaltet Der Eingang Trg hat keinen Einfluss auf die Sonderfunktion wenn S oder R 1 ist ber den Eingang S setzen Sie das Stromsto relais d h der Ausgang wird auf 1 gesetzt ber den Eingang R setzen Sie das Stromsto relais zur ck d h der Ausgang wird auf 0 gesetzt IDEC SmartRelay Handbuch 199 IDEC SmartRelay Funktionen Zustandsdiagramm 200 Par Qn 1 S R Trg Qn 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 gt 1 1 0 0 1 0 0 i 0 0 1 0 gt 1 0 0 1 0 0 1 j 0 1 0 0 gt 1 1 RS 0 1 1 0 0 RS 0 1 1 0 gt 1 0 SR 0 1 1 0 1 SR 0 1 1 0 gt 1 1 bs 1 0 0 0 1 1 0 0 0 gt 1 0 b 1 0 1 0 0 1 0 1 0 gt 1 0 1 1 0 0 1 j 1 1 0 0 gt 1 1 RS 1 1 1 0 0 RS 1 1 1 0 gt 1 0 SR 1 1 1 0 1 SR 1 1 1 0 gt 1 1 RS oder SR Triggersignal hat Wirkung weil S und R 0 Je nach Ihrer Parametrierung hat der Eingang R Vorrang vor dem Eingang S der Eingang S wirkt nicht solange R 1 oder umgekehrt der Eingang S Vorrang vor dem Eingang R der Eingang R wirkt nicht solange S 1 Nach einem Spannungsausfall sind das Stromsto relais und der Ausgang Q zur ckgesetzt wenn Sie die Remanenz nicht eingeschaltet haben Darstellung in der Betriebsart Programmieren B29 Par RS R Taste woder A B29 R
152. das Schaltprogramm tats chlich zum Einsatz kommt Sie k nnen das Schaltprogramm kommentieren und ausdrucken Sie speichern Ihre Schaltprogramme in Ihrem PC Dateisystem Damit ist ein Schaltprogramm bei sp teren Anderungen direkt wieder verf gbar Sie bertragen mit wenigen Tastendr cken das Schaltprogramm zur IDEC SmartRelay IDEC SmartRelay Handbuch 271 IDEC SmartRelay Software WindLGC WindLGC l uft unter Windows Vista Windows 98 Windows NT 4 0 Windows Me Windows 2000 Windows XP WindLGC ist serverf hig und bietet Ihnen Freiheit und maximalen Komfort bei der Erstellung Ihres Schaltprogramms WindLGC V6 0 Dies ist die aktuelle Version von WindLGC In Version 6 0 finden Sie alle Funktionen und Funktionalit ten wieder die auch die neuen Ger te besitzen wie sie hier im Handbuch beschrieben sind Achtung Bitte beachten Sie dass die Kontaktplan Programmierung beim SmartRelay ein wenig anders ist als bei einer normalen SPS Programmierung Bei der SPS wird das Verkn pfungsresultat der Ausg nge innerhalb einer Zykluszeit auf die Eing nge reflektiert Im Gegensatz dazu werden die Eing nge bei der SmartRelay zuerst verarbeitet und danach die Ausg nge Das bedeutet dass die Ausg nge erst eine Zykluszeit sp ter auf die Eing nge reflektieren Beispiel Die Selbsthaltung wird im unteren Beispielprogramm 1 nicht aktiviert aber im zweiten Beispielprogramm 2 In beiden Programmen werden
153. der IDEC SmartRelay Base befinden Es wird empfohlen das CM AS Interface ganz rechts au en anzuordnen Bei Ausfall der AS Interface Spannung erfolgt eine Unterbrechung der Kommunikation im IDEC SmartRelay System zu den Erweiterungsmodulen die rechts vom CM AS Interface angeordnet sind Das TD Modul wird getrennt installiert Sie schlie en es ber das mitgelieferte TD Kabel an das IDEC SmartRelay Basismodul an IDEC SmartRelay Handbuch 21 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 1 2 Aufbau mit unterschiedlichen Spannungsklassen Regeln Digitalmodule k nnen Sie nur direkt an Ger te der gleichen Spannungsklasse anschlie en Analogmodule und Kommunikationsmodule k nnen Sie an Ger te mit beliebiger Spannungsklasse anschlie en bersicht Anschlie en eines Erweiterungsmoduls an IDEC SmartRelay Base In den folgenden Tabellen bedeutet X dass der Anschluss m glich ist w hrend bedeutet dass der Anschluss nicht m glich ist IDEC SmartRelay Erweiterungsmodule Base FL1B FL1B FL1B FL1B FL1B CM M08B2 M08B1S2 M08D2 MO8C2 J2B2 R2 R2 R2 FL1D K2B2 FL1D K2BM2 FL1E H12RCE X x x x x FL1E H12SND x x x x x FL1E H12RCA x x x x x FLIE H12RCC x x x FL1E B12RCE x X x x x FL1E B12RCA x x x x x FLIE B12RCC x x x 22 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten bersicht Zus tzliches
154. dert sich PV Hier ist zu Grunde gelegt dass PV ansteigt was wegen Dir Aufw rts zum Absinken von AQ f hrt Funktionsbeschreibung 228 Wird der Eingang A M auf 0 gesetzt dann gibt die Sonderfunktion am Ausgang AQ den Wert aus den Sie unter dem Parameter Mq eingestellt haben Wird der Eingang A M auf 1 gesetzt dann startet der automatische Betrieb Als Integralsumme wird der Wert Mq bernommen die Reglerfunktion beginnt mit den Berechnungen IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Warnung Ausf hrliche Informationen bez glich der Grundlagen zum Regler finden Sie in der OnlineHilfe zu WindLGC In den Formeln wird zur Berechnung der Aktualwert PV verwendet Aktualwert PV PV e Gain Offset e Ist Aktualwert PV SP dann ver ndert die Sonderfunktion den Wert an AQ nicht e Dir Aufw rts Timingdiagramm Ziffer 1 und 3 Ist Aktualwert PV gt SP dann reduziert die Sonder funktion den Wert an AQ Ist Aktualwert PV lt SP dann reduziert die Sonder funktion den Wert an AQ e Dir Abw rts Timingdiagramm Ziffer 2 Ist Aktualwert PV gt SP dann reduziert die Sonder funktion den Wert an AQ Ist Aktualwert PV lt SP dann reduziert die Sonder funktion den Wert an AQ Bei einer St rung wird AQ solange erh ht erniedrigt bis der Aktualwert PV wieder SP entspricht Wie schnell AQ ver ndert wird h ngt von den Parametern KC und TI ab berschreitet der Eingang PV den P
155. des Programms entsprechend zu steuern F r jeden Funktionsblock Analoge Arithmetik programmieren Sie einen Funktionsblock Fehlererkennung analoge Arithmetik Beispiele 236 Die folgenden Tabellen zeigen einige einfache Beispiele f r Blockparameter f r analoge Arithmetik mit der resultierenden Gleichung und den Ausgangswerten Opi Op2 Op3 I em em em 7 rem e I mI Ss T D T Gleichung 12 6 3 1 Ergebnis 13 Opi Op2 Op3 ers ll ser 2 era Gleichung 2 3 1 4 Ergebnis 17 Opi Op2 Op3 e p 2 e 29 Sera a oo M I 235 a 2 NMS 17 Gleichung 100 25 2 1 Ergebnis 25 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Parametervorgabe Par Die folgende Abbildung zeigt die Darstellung in der Betriebsart Programmieren f r das erste Beispiel 12 6 3 1 Bl 147 Bl 2 V1 00012 Taste 2 0006 lt gt OP1 OP2 PRI M PR2 H Taste lt gt B1 3 B1 4 v3 00003 Taste y4 00001 lt gt OP3 Qen 0 0 PR3 L p 0 Mit den Tasten amp und navigieren Sie zwischen Operandenwert Operator und Operationspriorit t Wenn Sie einen Wert ndern m chten dr cken Sie OK und bl ttern dann mit den Tasten A und durch die m glichen Werte Mit der Taste 4 navigieren Sie von einem Fenster zum vorherigen Fenster wenn sich d
156. die Eing nge l1 und I2 gleichzeitig gesetzt 1 2 m m SER IHA x 272 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Software 7 1 IDEC SmartRelay mit einem PC koppeln PC Kabel anschlie en Um IDEC SmartRelay mit einem PC koppeln zu k nnen ben tigen Sie das IDEC SmartRelay PC Kabel Bestellnummer siehe Anhang E Schalten Sie die Spannungsversorgung f r das IDEC SmartRelay Basismodul aus Entfernen Sie die Abdeckkappe oder das Programm Modul Card bzw die kombinierte Speicher Batteriekarte an Ihrer IDEC SmartRelay und schlie en Sie das Kabel dort an Das andere Ende des Kabels wird mit der seriellen Schnittstelle Ihres PCs verbunden USB PC Kabel anschlie en Sie k nnen die IDEC SmartRelay auch mit dem IDEC SmartRelay USB PC Kabel mit einem PC koppeln Bestellnummer siehe Anhang E Entfernen Sie die Abdeckkappe bzw das Programm Modul Card die Batteriekarte oder die kombinierte Speicher Batteriekarte an Ihrer IDEC SmartRelay und schlie en Sie das Kabel dort an Das andere Ende des Kabels schlie en Sie an einen USB Port Ihres PCs an IDEC SmartRelay in die Betriebsart PC gt IDEC SmartRelay schalten Schalten Sie IDEC SmartRelay mit ohne Display vom PC aus in STOP siehe OnlineHilfe zu WindLGC oder w hlen Sie am Ger t mit Display den Befehl ESC gt Stop und best tigen Sie mit Ja W hrend IDEC SmartRelay in STOP und mit dem PC verbunden ist werden folgende PC Befehle verstanden e I
157. e OK und bl ttern dann mit den Tasten A und durch die m glichen Werte Mit OK bernehmen Sie nderungen Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel B3 MathBN BO01 AutoRst N Err ZD OF Blocknummer einer Anweisung der analogen Arithmetik Automatisches R cksetzen Y oder N ZD OF oder ZD OF 240 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay parametrieren Die Parametrierung ist das Einstellen der Parameter der Bl cke Einstellen k nnen Sie beispielsweise Verz gerungszeiten von Zeitfunktionen Schaltzeiten der Zeitschaltuhren den Schwellwert eines Z hlers das berwachungsintervall eines Betriebsstundenz hlers die Ein und Ausschaltschwellen des Schwellwertschalters usw Die Parameter k nnen Sie einstellen e In der Betriebsart Programmieren e In der Betriebsart Parametrieren In der Betriebsart Programmieren richtet der Ersteller des Schaltprogramms die Parameter ein In der Betriebsart Parametrieren k nnen Parameter ge ndert werden ohne das Schaltprogramm ndern zu m ssen Auf diese Weise k nnen Sie Parameter ndern ohne in die Betriebsart Programmieren wechseln zu m ssen Der Vorteil Das Schaltprogramm bleibt gesch tzt und kann dennoch vom Benutzer nach Vorgaben angepasst werden Warnung In der Betriebsart Parametrieren arbeitet IDEC SmartRelay das Schaltprogramm weiter ab IDEC SmartRelay Handbuch 241 IDEC SmartRelay parametrieren 5
158. e Wir m chten Ihnen in diesem Abschnitt einen kurzen berblick ber die Eingangsbezeichnungen und einige besondere Hintergr nde zu den Sonderfunktionen vermitteln Die Beschreibung der einzelnen Sonderfunktionen erfolgt im Kapitel 4 4 Bezeichnung der Eing nge Verkn pfungseing nge Hier finden Sie die Beschreibung der Anschl sse die mit anderen Bl cken oder den Eing ngen des IDEC SmartRelay Ger ts verkn pft werden k nnen e S Set ber den Eingang S k nnen Sie den Ausgang auf 1 setzen e R Reset Der R cksetzeingang R hat vor allen anderen Eing ngen Vorrang und schaltet Ausg nge auf 0 e Trg Trigger Uber diesen Eingang starten Sie den Ablauf einer Funktion e Cnt Count Uber diesen Eingang werden Z hlimpulse aufgenommen e Fre Frequency Auszuwertende Frequenzsignale werden an den Eingang mit dieser Bezeichnung angelegt e Dir Direction a diesen Eingang legen Sie die Richtung fest d h oder En Enable Dieser Eingang aktiviert die Funktion eines Blocks Liegt der Eingang auf 0 werden andere Signale vom Block ignoriert e inv invert Das Ausgangssignal des Blocks wird invertiert wenn dieser Eingang angesteuert wird e Ral Reset all Alle internen Werte werden zur ckgesetzt Warnung Nicht verwendete logische Eing nge von Sonderfunktionen sind werkseitig mit 0 belegt IDEC SmartRelay Handbuch 123 IDEC SmartRelay Funktionen Klemme X an den Eing
159. e Sie k nnen die Sprache f r die IDEC SmartRelay Men s einstellen e In der Betriebsart Parametrieren im Men Setzen Men punkt Men sprache e In der Betriebsart Programmieren im Men Setup Men punkt Men sprache Anzahl der Analogeing nge des Basismoduls Die IDEC SmartRelay Basismodule FLIE H12SND und FLiIE H12RCE FLIE BI2RCE unterst tzen vier Analogeing nge Bisher wurden zwei Eing nge unterst tzt Sie k nnen w hlen ob Sie an diesen Modulen zwei oder vier Analogeing nge nutzen m chten 248 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay parametrieren e In der Betriebsart Parametrieren im Men Setzen Men punkt Anz Al BM e In der Betriebsart Parametrieren im Men Setup Men punkt Anz Al BM Einstellen der Startanzeige Die Voreinstellung f r die Startanzeige die auf der IDEC SmartRelay und dem TD angezeigt wird wenn die IDEC SmartRelay in RUN wechselt k nnen Sie festlegen Inder Betriebsart Parametrieren im Men punkt Setzen Men punkt Startbild Siehe Kapitel 5 2 5 Einstellen des Meldetexts 5 2 1 Im Programmiermen k nnen Sie Einstellungen f r alle Meldetext Funktionsbl cke ausw hlen Siehe Kapitel 4 4 23 Uhrzeit und Datum stellen FL1E H12RC Die Uhrzeit und das Datum k nnen Sie einstellen e In der Betriebsart Parametrieren im Men Setzen Men punkt Uhr e In der Betriebsart Programmieren im M
160. e Verdrahtungsinformationen auch in der Produktinfo zur IDEC SmartRelay die jedem Ger t beiliegt Weiterf hrende Informationen zur Programmierung der IDEC SmartRelay ber den PC finden Sie in der OnlineHilfe zu WindLGC WindLGC ist die Programmiersoftware f r PCs Sie l uft unter Windows auch Windows Vista und hilft Ihnen IDEC SmartRelay kennenzulernen Schaltprogramme unabh ngig von IDEC SmartRelay zu schreiben zu testen zu drucken und zu archivieren Wegweiser Das Handbuch ist in 8 Kapitel unterteilt IDEC SmartRelay kennen lernen IDEC SmartRelay montieren und verdrahten IDEC SmartRelay programmieren IDEC SmartRelay Funktionen IDEC SmartRelay parametrieren IDEC SmartRelay Speicher und Batteriekarten IDEC SmartRelay Software Anwendungen IDEC SmartRelay Handbuch iii Vorwort G ltigkeitsbereich des Handbuchs Das Handbuch ist g ltig f r die Ger te der Ger teserie FLIE Neue Funktionen der IDEC SmartRelay Ger teserie FL1E e Das TD Textdisplay ist ein zus tzliches Anzeigeger t f r Meldungen Es umfasst vier Cursortasten und vier Funktionstasten die im Schaltprogramm verwendet werden k nnen e Das TD ab Version 4 bietet eine zus tzliche Passwortfunktion die nur aktiviert werden kann wenn das TD zusammen mit einem IDEC SmartRelay Basismodul ab Version 4 eingesetzt wird e Die neue IDEC SmartRelay Batteriekarte und die kombinierte IDEC SmartRelay Speicher Batteriekarte bieten f r die
161. e Daten FLIE H12SND e E Bestellnummern FL1E H12SND Juli 2010 B 1091 5 Sicherheitstechnische Hinweise gt ee Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben Hinweise zu alleinigen Sachsch den stehen ohne Warndreieck Je nach Gef hrdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt Gefahr bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten wird wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Warnung bedeutet dass Tod oder schwere K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht mit Warndreieck bedeutet dass eine leichte K rperverletzung eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet dass Sachschaden eintreten kann wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Achtung bedeutet dass ein unerw nschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird Beim Auftreten mehrerer Gef hrdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils h chsten Stufe verwendet Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personensch den gewar
162. e Schaltung ist bersichtlicher In diesem Fall m ssen Sie wissen wie die Bl cke von IDEC SmartRelay benannt wurden Warnung F r eine effektive Arbeit empfehlen wir Ihnen einen bersichtsplan des Schaltprogramms zu erstellen Sie erleichtern sich dadurch die Erstellung des Schaltprogramms In diesen Plan k nnen Sie dann die von IDEC SmartRelay vergebenen Blocknummern eintragen Wenn Sie f r die Programmierung der IDEC SmartRelay die Software WindLGC nutzen k nnen Sie direkt einen Funktionsplan Ihres Schaltprogramms erstellen In WindLGC k nnen Sie au erdem f r bis zu 100 Bl cke achtstellige Blocknamen vergeben die in der Betriebsart Parametrieren an der IDEC SmartRelay angezeigt werden siehe Kapitel 3 5 IDEC SmartRelay Handbuch 63 IDEC SmartRelay programmieren 3 3 Vom Stromlaufplan zum IDEC SmartRelay Programm Darstellung einer Schaltung im Stromlaufplan Die Darstellung einer Schaltung im Stromlaufplan kennen Sie ja sicher schon Hier im Bild sehen Sie ein Beispiel T T ber die Schalter S1 ODER S2 s1 s2 K1 UND S3 wird der Verbraucher E1 ein und ausgeschaltet es ODER OR UND AND Das Relais K1 zieht an wenn S1 K1 E1 oder S2 und zus tzlich S3 geschlossen sind Realisierung der Schaltung mit IDEC SmartRelay In IDEC SmartRelay bauen Sie eine Schaltung auf indem Sie Bl cke und Klemmen miteinander verbinden Ei M Verdrahtung der Eing nge Schaltprogram
163. e Schieberegisterbits S1 bis S8 4 Cursortasten C A C gt C Y und C vier Funktionstasten auf dem TD F1 F2 F3 und F4 sowie 16 unbeschaltete Ausg nge X1 bis X16 Mehr Details dazu erhalten Sie im Kapitel 4 1 Bei FL1E H12RCE FL1E B12RCE und FL1E H12SND gilt f r die Eing nge 11 12 I7 und I8 Folgendes Wenn Sie 11 12 I7 oder I8 im Schaltprogramm verwenden ist dieses Eingangssignal digital Wenn Sie Al3 Al4 Ali oder Al2 verwenden ist das Eingangssignal analog Die Nummerierung der Analogeing nge ist bedeutend Al1 und Al2 entsprechen I7 und I8 am Modul FL1D Durch die zwei zus tzlichen neuen Analogeing nge bei der Serie FL1D nutzen diese Module optional 11 f r Al3 und I2 f r Al4 Siehe Abbildung unter 2 1 1 Beachten Sie dass Sie die Eing nge 13 14 15 und I6 auch als schnelle Digitaleing nge nutzen k nnen IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Die Abbildung oben mit den nummerierten Al Eing ngen zeigt die Nutzung der Eing nge nicht die tats chliche Markierung auf dem Modul Klemmen der IDEC SmartRelay Als Klemme werden alle Anschl sse und Zust nde in IDEC SmartRelay bezeichnet Die digitalen Ein und Ausg nge k nnen den Zustand 0 oder annehmen Zustand 0 bedeutet dass am Eingang keine spezifische Spannung anliegt Zustand 1 bedeutet dass am Eingang eine spezifische Spannung anliegt Die Klemmen hi lo und x wurden eingef hrt um Ihnen die
164. e Zeitvorgabe f r den Parameter T kann auch ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen den Aktualwert folgender Funktionen verwenden Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 IDEC SmartRelay Handbuch 137 IDEC SmartRelay Funktionen Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar Weitere Informationen finden Sie bei den Ausf hrungen zu den G ltigkeitsbereichen der Zeitbasis und zur Parametervorgabe im Kapitel 4 4 1 Timing Diagramm Trg n F Den fett gedruckten R 1 1 Ausschnitt des Timingdiagramms Q Te finden Sie im Symbol i 1 S 1 Eii f r die Ta l uft T Ler Ausschaltverz gerung wieder Funktionsbeschreibung Wenn der Eingang Trg den Zustand 1 annimmt dann schaltet der Ausgang Q sofort in den Zustand 1 Wechselt der Zustand an Trg von 1 nach 0 dann startet in IDEC SmartRelay die aktuelle Zeit T neu der Ausgang bleibt gesetzt Wenn T den ber
165. e bisherige L sung aus Hilfsstromkreis Si K K2 K4 K5 sol H sah K1 K2 K3 KARL H1 K5 H2 Abluft Zuluft Betrieb St rung Die Ventilatoren werden mit Str mungsw chtern berwacht Wenn nach Ablauf einer kurzen Wartezeit kein Luftstrom gemessen wird wird die Anlage abgeschaltet und eine St rung gemeldet die durch das Bet tigen des Aus Tasters quittiert werden kann Die L fter berwachung erfordert neben den Str mungsw chtern eine Auswerteschaltung mit mehreren Schaltger ten Die Auswerteschaltung kann durch eine einzige IDEC SmartRelay ersetzt werden Verdrahten der L ftungsanlage mit FL1E H12RCC L1 K1 KA H1 N Abl fter Zul fter IDEC SmartRelay Handbuch 289 Anwendungen Verwendete Komponenten Ki Hauptsch tz e K2 Hauptsch tz e So ffner Taster STOP e S1 Schlie er Taster START e S2 Schlie er Str mungsw chter e S3 Schlie er Str mungsw chter Hi Meldeleuchte e H2 Meldeleuchte Funktionsplan der IDEC SmartRelay L sung So sieht der Funktionsplan f r die L ftungssteuerung mit IDEC SmartRelay aus Einschalten n St rung Q3 Q1 Abluft Ausschalten 12 ventilator Abluftventilator Q1 amp Q2 Str x Zuluft r mungs Abluftventilator Q1 13 ventilator w chter Abluft Str mungs w
166. ebszust nde IDEC SmartRelay Base Betriebszust nde IDEC SmartRelay Base Pure kennt zwei Betriebszust nde STOP und RUN STOP e Das Display zeigt Kein Progr nicht FLIE B12 e IDEC SmartRelay in die Betriebsart Programmieren schalten nicht FLIE B12 e LED leuchtet rot nur FL1E B12 RUN Display Maske zum Beobachten der Eing nge bzw Ausg nge und Meldungen nach START im Hauptmen nicht FLIE B12 IDEC SmartRelay in die Betriebsart Parametrieren schalten nicht FLIE B12 LED leuchtet gr n nur FLIE B12 Aktion von IDEC SmartRelay Eing nge werden nicht eingelesen e Schaltprogramm wird nicht bearbeitet e Relaiskontakte sind immer offen bzw die Transistorausg nge sind abgeschaltet Aktion von IDEC SmartRelay IDEC SmartRelay liest den Zustand der Eing nge ein IDEC SmartRelay berechnet mit dem Schaltprogramm den Zustand der Ausg nge IDEC SmartRelay schaltet die Relais Transistorausg nge ein bzw aus Warnung Nach NetzEin werden bei FL1E H12SND kurzzeitig die Ausg nge durchgeschaltet Unbeschaltet kann bis ca 100 ms eine Spannung gt 8 V auftreten bei Belastung sinkt die Zeit in den Mikrosekundenbereich IDEC SmartRelay Handbuch 55 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten IDEC SmartRelay Erweiterungsmodule Betriebszust nde IDEC SmartRelay Erweiterungsmodule haben drei Betriebszust nde Die LED
167. eibung Die Funktion liest den Analogwert des Signals ein das an dem Analogeingang Ax anliegt Dieser Wert wird mit dem Parameter A Gain multipliziert Der Parameter B Offset wird danach zum Analogwert addiert also Ax e Gain Offset Aktualwert Ax Der Ausgang Q wird in Abh ngigkeit von den eingestellten Schwellwerten gesetzt oder zur ckgesetzt Siehe folgende Rechenvorschrift Rechenvorschrift Falls Einschaltschwelle On gt Ausschaltschwelle Off so gilt Q Er falls Aktualwert Ax gt On Q 0 falls Aktualwert Ax lt Off e Falls Einschaltschwelle On lt Ausschaltschwelle Off so ist Q 1 falls On lt Aktualwert Ax lt Off IDEC SmartRelay Handbuch 179 IDEC SmartRelay Funktionen Parametervorgabe Par Die Parameter Gain und Offset dienen zur Anpassung der verwendeten Sensoren an die jeweilige Anwendung Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel Off 02000 Taste B3 2 A 01 00 P Z2 a B3 Off 02000 B3 1 Schutzart On 04000 Einschaltschwelle Ausschaltschwelle Gain B 00000 Offset Nachkommastellen im Meldetext Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel On 04000 Einschaltschwelle Ausschaltschwelle Ax 05000 lt Q 1 Ax gt On Darstellung im Meldetext Beispiel 050 00 180 Ax wennp 2 Q 1 Ax gt On
168. ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden Aet Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar Siehe die Ausf hrungen zu den G ltigkeitsbereichen und zur Parametervorgabe im Kapitel 4 4 1 Timing Diagramm Tr 1 Den fett gedruckten Ausschnitt des 9 j i Timingdiagramms finden Sie im Q f Symbol f r das Wischrelais wieder T fts te _ e T ist nicht vollst ndig abgelaufen Funktionsbeschreibung Ein Wechsel von O nach 1 am Eingang Trg setzt den Ausgang und startet gleichzeitig die Zeit T w hrend der der Ausgang gesetzt bleibt Erreicht T den ber T eingestellten Wert T T dann wird der Ausgang Q auf Zustand 0 zur ckgesetzt Impulsausgabe Wechselt vor Ablauf der vorgegebenen Zeit der Eingang Trg von 1 nach 0 dann wechselt auch der Ausgang sofort von 1 nach 0 Ist Remanenz nicht eingeschaltet so werden nach Netzausfall der
169. eingef hrt die Ihnen helfen sollen den Schaltungszusammenhang zu kontrollieren Displayansicht der IDEC SmartRelay Blocknummer wird von IDEC Hier ist ein weiterer SmartRelay vergeben Block angeschlossen Bl Eingang B2 4 T3 M Q1 er Dieser Anschluss wird Block Ausgang nicht ben tigt Zuordnen einer Blocknummer 62 Immer wenn Sie einen Block in ein Schaltprogramm einf gen gibt IDEC SmartRelay diesem Block eine Blocknummer ber die Blocknummer zeigt Ihnen IDEC SmartRelay die Verbindung zwischen Bl cken an Die Blocknummern dienen also zun chst nur Ihrer Orientierung im Schaltprogramm Mit diesen Bl cken besteht eine Verbindung i B3 B1 xJ zi x y gt 1 I4 1 Bo o I5 BIelu B3 91 B1 Q1 I6 d Lo Bewegen im Schaltprogramm mit Taste Im obigen Bild sehen Sie drei Displayansichten der IDEC SmartRelay die zusammen das Schaltprogramm ergeben Wie Sie sehen verbindet IDEC SmartRelay die Bl cke ber die Blocknummern miteinander IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Vorteile der Blocknummern Fast jeden Block k nnen Sie ber seine Blocknummer an einen Eingang des aktuellen Blocks h ngen Auf diese Weise k nnen Sie Zwischenergebnisse aus logischen Verkn pfungen oder anderen Operationen mehrmals verwenden Dadurch sparen Sie Eingabearbeit und Speicherplatz und Ihr
170. elay AQ Speicher IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren 3 6 2 Stellen Sie den Cursor gt auf Prg bearbeit f r Schaltprogramm bearbeiten und dr cken Sie OK IDEC SmartRelay zeigt Ihnen nun den ersten Ausgang an Der erste Ausgang der IDEC SmartRelay Q1 Sie sind jetzt im Programmiermodus Mit A und k nnen Sie die anderen Ausg nge ausw hlen Ab jetzt beginnen Sie mit der Eingabe Ihres Schaltprogramms Warnung Da in unserem Fall noch kein Schaltprogramm mit Passwort in IDEC SmartRelay gespeichert wurde gelangen Sie direkt zum Bearbeiten des Schaltprogramms Bei bereits erfolgtem Speichern eines mit Passwort gesch tzten Schaltprogramms w rden Sie nach dem Bearbeiten und Best tigung mit OK die Abfrage nach dem Passwort erhalten Bearbeiten d rfen Sie dann nur nach Eingabe des richtigen Passworts siehe Kapitel 3 6 5 Erstes Schaltprogramm Betrachten wir nun die folgende Parallelschaltung von zwei Schaltern Stromlaufplan Im Stromlaufplan sieht die Schaltung so aus Schalter S1 oder Schalter S2 schalten den Verbraucher Ki ein F r IDEC SmartRelay ist die Parallelschaltung der Schalter ein Oder weil Ki Schalter S1 oder S2 den E1 Ausgang einschalten S1 S2 bersetzt in ein IDEC SmartRelay Schaltprogramm hei t das Relais K1 am Ausgang Q1 wird von einem OR Block gesteuert IDEC SmartRelay Handbuch 71 ID
171. elder au en Infrarot Bewegungsmelder innen 283 Anwendungen T rsteuerung mit IDEC SmartRelay Schaltplan 01 ffnen Q2 Schlie en So sieht der Schaltplan aus der dem Stromlaufplan der konventionellen L sung entspricht Diese Schaltung k nnen Sie vereinfachen wenn Sie die Funktionen der IDEC SmartRelay ausnutzen Mit Hilfe der Ausschaltverz gerung k nnen Sie das Selbsthalterelais und die Einschaltverz gerung ersetzen Im nachfolgenden Funktionsplan sehen Sie diese Vereinfachung Bewegungs melder Endschalter T r ge ffnet T4 Endschalter 13 Q2 T r geschlossen Schlie en 284 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 2 4 Besonderheiten und Erweiterungsm glichkeiten Weitere M glichkeiten um den Komfort zu erh hen und die Bedienungsfreundlichkeit zu steigern sind zum Beispiel e Sie k nnen einen zus tzlichen Steuerschalter anschlie en mit den Vorgaben Offen Automatik Geschlossen O A G e Sie k nnen an einen Ausgang der IDEC SmartRelay einen Summer anschlie en um dadurch den Schlie vorgang der T r anzuk ndigen e Sie k nnen eine zeit und richtungsabh ngige Freigabe f r das Offnen der T r vorsehen ffnen nur w hrend der Laden ffnungszeiten nach Ladenschluss noch von innen zu ffnen 8 2 5 Erweiterte L sung mit FLIE H12RCC Erweiterte IDEC SmartRelay L sung verdrahten L1 K1 K
172. eldetext auch die Restzeit anzeigen Die Restzeit bezieht sich darauf wie viel Zeit der Parametereinstellung verbleibt Balkendiagramme k nnen horizontale oder vertikale Darstellungen des Aktualwerts sein der zwischen Mindest und H chstwert skaliert ist Weitere Informationen zum Konfigurieren und Anzeigen von Balkendiagrammen in Meldetexten finden Sie in der Online Hilfe von WindLGC Meldetexte bearbeiten Nur einfache Meldetexte k nnen auf dem IDEC SmartRelay Basismodul bearbeitet werden Textmeldungen die Sie in WindLGC erstellt haben und die die neuen Funktionen wie Balkendiagramme E A Zustandsnamen und andere Funktionen nutzen k nnen nicht auf dem IDEC SmartRelay Basismodul bearbeitet werden Auf dem IDEC SmartRelay Basismodul k nnen Sie keine Meldetexte ndern die einen der folgenden Parameter enthalten e Par Zeit Date EnTime EnDate Solche Meldetexte k nnen Sie nur in WindLGC bearbeiten Parameter nderung in aktiviertem Meldetext 212 Ist der Meldetext aktiv so kommen Sie mit der Taste ESC in den Anderungsmodus Warnung Sie m ssen die Taste ESC mindestens 1 Sekunde lang gedr ckt halten Mit lt und k nnen Sie die relevanten Parameter ausw hlen Dr cken Sie OK um den Parameter zu ndern Mit A und ndern Sie einen Parameter Mit OK werden die nderungen bernommen Sie k nnen jetzt noch weitere Parameter in dem Meldetext ndern falls vorhanden Durch Dr cken der
173. ell und bequem erstellen testen ndern speichern und drucken k nnen Die Themen in diesem Handbuch beziehen sich nur auf die Erstellung von Schaltprogrammen auf dem eigentlichen IDEC SmartRelay Basismoduls Die Programmiersoftware WindLGC enth lt eine umfangreiche Online Hilfe Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 7 Warnung IDEC SmartRelay Varianten ohne Display d h die FLIE B12RCE FLiE B12RCA und FL1E B12RCC haben keine Bedien und Anzeigeeinheit Sie sind haupts chlich f r Serienanwendungen im Kleinmaschinen und Apparatebau gedacht FL1E B12 Varianten werden nicht am Ger t programmiert Das Schaltprogramm wird von WindLGC oder von den Programm Modulen Cards bzw kombinierten Speicher Batteriekarten anderer IDEC SmartRelay Ger te auf das Ger t bertragen IDEC SmartRelay Varianten ohne Display k nnen keine Daten in Programm Module Cards bzw kombinierte Speicher Batteriekarten schreiben Siehe Kapitel 6 7 und Anhang C Im ersten Teil des Kapitels lernen Sie anhand eines kleinen Beispiels die Arbeitsweise mit IDEC SmartRelay kennen e Zun chst erfahren Sie die Bedeutung der zwei Grundbegriffe Klemme und Block e In einem zweiten Schritt entwickeln Sie aus einer einfachen konventionellen Schaltung ein Schaltprogramm e Und zum Schluss geben Sie dieses Programm direkt in IDEC SmartRelay ein Nach wenigen Seiten Handbuchlekt re wird Ihr erstes Schaltprogramm lauff hig in IDEC SmartRelay ab
174. eller erreichen indem Sie die Taste A nutzen Taste A einmal dr cken ergibt ein Z Taste A zweimal dr cken ergibt ein Y usw Vergeben wir an unser erstes Schaltprogramm das Passwort AA Das sehen Sie im Anzeigefeld Alt Kein Passw Neu Gleiche Vorgehensweise wie bei der Eingabe des Schaltprogrammnamens Unter Neu geben Sie Folgendes ein 3 A ausw hlen Taste V 4 Zum n chsten Buchstaben Taste 5 A ausw hlen Taste V Das sehen Sie im Anzeigefeld Alt Kein Passw Neu AR 6 Passwort best tigen Taste OK Damit ist Ihr Schaltprogramm mit dem Passwort AA gesch tzt und Sie befinden sich wieder im Programmiermen Warnung Die Eingabe eines neuen Passworts k nnen Sie mit ESC abbrechen IDEC SmartRelay kehrt dann zum Programmiermen zur ck ohne das Passwort zu speichern Die Eingabe des Passworts kann auch mit WindLGC erfolgen Ein mit Passwort gesch tztes Schaltprogramm k nnen Sie nur in WindLGC laden oder am Ger t bearbeiten wenn Sie das richtige Passwort eingeben Falls Sie ein Schaltprogramm f r ein gesch tztes Programmmodul Karte erstellen und es sp ter ndern m chten m ssen Sie bei der Erstellung dieses Schaltprogramms ein Passwort vergeben siehe Kapitel 6 1 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren ndern des Passworts im IDEC SmartRelay Basismodul Um das Passwort zu ndern m ssen Sie das
175. en Motor 5 STOP UM 10 12 Beispiel Meldetext mit Priorit t 30 Aktion w Taste amp Motor 2 3000 runden Beispiel Meldetext mit Priorit t 10 WARTUNG wy Taste A Datum und Uhrzeit nur bei Varianten mit Uhr Mo 09 00 2003 01 27 Meldungsticker Sie k nnen einen Meldetext auch als Ticker konfigurieren Es gibt zwei Arten von Meldungstickern e Zeichenweise e Zeilenweise Bei Meldungen die zeichenweise ber die Anzeige laufen verschwindet jedes Zeichen einzeln auf der linken Seite von der Zeile w hrend die Zeichen einzeln von rechts nachr cken Das Zeitintervall f r den Ticker wird in den Meldetexteinstellungen als Tickerzeit angegeben Bei Meldungen die zeilenweise ber die Anzeige laufen verschwindet die erste H lfte der Meldung auf der linken Seite von der Zeile w hrend die zweite H lfte der Meldung von rechts nachr ckt Das Zeitintervall f r den Ticker entspricht dem zehnfachen Parameter der Tickerzeit Die zwei Teile der Meldung wechseln sich einfach auf dem Display der IDEC SmartRelay oder auf dem TD ab IDEC SmartRelay Handbuch 207 IDEC SmartRelay Funktionen 208 Beispiel Tickermeldung zeichenweise Die folgende Abbildung zeigt die Konfiguration eines einzeiligen Meldetexts mit 24 Zeichen Wenn Sie diese Meldung als Ticker zeichenweise mit einem Tickerintervall von 0 1 Sekunden einrichten dann erfolgt die
176. en Setup Men punkt Uhr Uhrzeit und Datum in der Betriebsart Parametrieren einstellen 1 Wechseln Sie in die Betriebsart Parametrieren siehe Kapitel 5 1 2 W hlen Sie im Parametriermen die Option Setzen Taste A oder V Stop ParamSetzen gt Setup Prog Name 3 Setzen bernehmen Taste OK 4 Bewegen Sie den Cursor gt auf Uhr Taste A oder Y 5 Uhr bernehmen Taste OK 6 Bewegen Sie den Cursor gt auf Uhr stellen Taste A oder V 7 Uhr stellen bernehmen Taste OK IDEC SmartRelay Handbuch 249 IDEC SmartRelay parametrieren Warnung Der Befehl Uhr stellen wird nur ausgef hrt falls IDEC SmartRelay mit einer Echtzeituhr ausgestattet ist FL1E H12RC Mit dem Befehl Uhr stellen stellen Sie die Echtzeituhr der IDEC SmartRelay IDEC SmartRelay zeigt folgendes Display Uhr stellen Der Cursor steht auf dem Mo 15 30 Wochentag YYYY MM DD 2008 05 26 8 W hlen Sie den Wochentag Taste A oder V 9 Bewegen Sie den Cursor an die n chste Stelle Taste oder 10 Um den Wert zu ndern Taste A oder V 11 Stellen Sie die Uhr auf die richtige Zeit ein wiederholen Sie die Schritte 9 und 10 12 Stellen Sie das richtige Datum ein wiederholen Sie die Schritte 9 und 10 13 Schlie en Sie die Eingabe ab Taste OK Uhrzeit und Datum in der Betriebsart Programmieren einstellen Wenn Sie Uhrzeit und Datum in
177. en Schritte s Wertebereich 1 bis 10 000 A Verst rkung Gain Wertebereich O bis 10 00 B Nullpunktverschiebung Offset Wertebereich 10 000 p Anzahl der Nachkommastellen Wertebereich 0 1 2 3 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Ausgang AQ Der Ausgang AQ wird mit der folgenden Formel skaliert Wertebereich f r AQ 0 bis 32767 Aktuelle Stufe Offset B Verst rkung A Wertebereich 0 bis 32767 Hinweis Wenn AQ im Parametriermodus oder im Meldetextmodus angezeigt wird wird der Ausgang als nicht skalierter Wert in physikalischen Einheiten aktuelle Stufe angezeigt Parameter L1 L2 Die Analogwerte f r die Parameter L1 und L2 k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Zur Durchf hrung der Paramet
178. en sind f r die Ger teserie FL1E erh ltlich Um die Echtzeituhr mehr als 80 Stunden lang mit Strom zu versorgen legen Sie bitte einen Batterieeinsatz oder einen kombinierten Speicher Batterieeinsatz ins Basismodul ein Remanenz Die Schaltstellungen Z hler und Zeitwerte vieler SFs k nnen fixiert werden Das bedeutet dass z B bei einem Netzausfall die aktuellen Daten erhalten bleiben so dass nach dem erneuten NetzEin die Funktion an der Stelle fortgesetzt wird wo sie unterbrochen wurde Eine Zeit z B wird also nicht neu aufgezogen sondern es l uft die Restzeit ab Dazu muss aber bei den entsprechenden Funktionen die Remanenz eingeschaltet sein Es gibt zwei m gliche Einstellungen R Die aktuellen Daten bleiben erhalten Die aktuellen Daten bleiben nicht erhalten Voreinstellung Siehe Beispiel Seite 91 Die Sonderfunktionen Betriebsstundenz hler Wochenschaltuhr Jahresschaltuhr und Regler sind grunds tzlich remanent Schutzart Mit der Einstellung zum Parameterschutz k nnen Sie festlegen ob die Parameter in der Betriebsart Parametrieren in IDEC SmartRelay angezeigt und ver ndert werden k nnen Es gibt zwei m gliche Einstellungen Die Parametereinstellungen werden auch im Parametriermodus angezeigt und k nnen ver ndert werden Voreinstellung Die Parametereinstellungen werden nicht im Parametriermodus angezeigt und k nnen nur im Programmiermodus ver ndert werden Siehe Beispiel Seite 91
179. enwert in OT wird beibehalten wenn Sie den Stundenz hler mit einem Signal an Eingang R zur cksetzen Der Stundenz hler OT wird durch den bergang von 0 auf 1 bei Ral auf Null gesetzt Der Stundenz hler OT z hlt solange weiter solange En 1 unabh ngig vom Status der R ckstelleingang R Das Z hlerlimit von OT ist 99999 h Der Stundenz hler h lt an sobald er diesen Wert erreicht hat Im Programmiermodus k nnen Sie den Anfangswert von OT festlegen MN wird nach folgender Formel berechnet wenn der R ckstelleingang R nie aktiviert wird MN MI OT MI Beispiel MI 30h OT 100h MN 30 100 30 MN 30 10 MN 20h Stunden 0 20 40 60 80 100 120 MN g on Pr 30h 30h 30h i al 100h 20h al Im Laufzeitmodus kann der Wert OT nicht vorher festgelegt werden Wenn der Wert f r MI ver ndert w rde g be es f r MN keine Berechnung MN nimmt den Wert von MI an IDEC SmartRelay Handbuch 173 IDEC SmartRelay Funktionen Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren B16 1 R B16 1 R MI 0100h MI gt BO0OO1h 00 m B16 2 R OT 00030h 00 m B16 3 R Q 0 R En MI ist das parametrierbare Zeitintervall Der zul ssige Wertebereich liegt zwischen 0 und 9999 Stunden Informationen dazu wie Sie den Aktualwert einer anderen bereits programmierten Funktion als Parameter zuweisen finden Sie in Abschnitt 4 4 1 Darstellung in der Bet
180. er Batteriekarte auf zwei Arten in IDEC SmartRelay kopieren e Automatisches Kopieren beim Anlauf der IDEC SmartRelay NETZ EIN e ber das Men Karte der IDEC SmartRelay Warnung Wenn das Schaltprogramm im Modul bzw in der Karte mit einem Passwort gesch tzt ist dann ist nach dem Kopiervorgang das Schaltprogramm in der IDEC SmartRelay mit demselben Passwort gesch tzt Automatisches Kopieren beim Anlauf der IDEC SmartRelay 268 Dazu gehen Sie wie folgt vor 1 Schalten Sie die Spannungsversorgung der IDEC SmartRelay aus NETZ AUS 2 Nehmen Sie die Schachtabdeckung ab 3 Stecken Sie das Programmmodul die Karte in den daf r vorgesehenen Schacht 4 Schalten Sie die Spannungsversorgung der IDEC SmartRelay wieder ein IDEC SmartRelay kopiert das Schaltprogramm von dem Programmmodul bzw von der Karte in die IDEC SmartRelay Wenn es sich bei dem Programm Modul Card um eine inkompatible Version FL1A bis FLiB handelt zeigt IDEC SmartRelay diese Meldung an Karte unbek ESC dr cken Sobald IDEC SmartRelay mit dem Kopieren fertig ist zeigt IDEC SmartRelay das Hauptmen an gt Programm Karte Setup Start IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten Warnung Bevor Sie IDEC SmartRelay in den RUN Modus schalten m ssen Sie sicherstellen dass von der Anlage die Sie mit IDEC SmartRelay steuern keine Gefahr ausgeht 1
181. er S B1 Cursor steht am obersten mi WL R Q1 Eingang des eingef gten Par Blocks Der bisher an Q1 angeschlossene Block B1 wird automatisch an den obersten Eingang des eingef gten Blocks angeschlossen Es ist allerdings nur m glich einen Digitaleingang mit einem Digitalausgang bzw einen Analogeingang mit einem Analogausgang zu verbinden Andernfalls geht der alte Block verloren Der Block f r die Ausschaltverz gerung besitzt drei Eing nge Der oberste Eingang ist der TriggerEingang Trg ber diesen Eingang starten Sie die Ausschaltverz gerung In unserem Beispiel wird die Ausschaltverz gerung vom OR Block B1 gestartet ber den ResetEingang setzen Sie die Zeit und den Ausgang zur ck ber den Parameter T des Parametereingangs Par stellen Sie die Zeit f r die Ausschaltverz gerung ein In unserem Beispiel nutzen wir den ResetEingang der Ausschaltverz gerung nicht und kennzeichnen ihn mit der Klemme x IDEC SmartRelay Handbuch 89 IDEC SmartRelay programmieren B2 So sollte jetzt das Display Bl T aussehen X l Q1 Par Parametrieren eines Blocks Geben Sie nun die Zeit T f r die Ausschaltverz gerung ein 1 Wenn der Cursor noch nicht unter dem Par steht dann bewegen Sie ihn unter das Par Taste A oder V 2 In den Bearbeitungsmodus wechseln Taste OK Bei Parametern zeigt IDEC SmartRelay das Parametrierfenster an bedeutet Der T Der B2 R Parameter
182. er Anlage f llt das Relais Q4 ab Dieser Kontakt kann zum Beispiel f r eine Fernmeldung genutzt werden 292 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 4 Industrietor 17 Sicherheitsdruckleiste 2 Meldeleuchte Die Zufahrt zu einem Firmengel nde ist in vielen F llen durch ein Tor geschlossen Dieses wird nur dann ge ffnet wenn Fahrzeuge das Gel nde befahren oder verlassen wollen Die Bedienung der Torsteuerung erfolgt durch den Pf rtner 8 4 1 Anforderungen an die Torsteuerung e Das Tor wird durch Tasterbet tigung von der Pf rtnerloge aus ge ffnet und geschlossen Der Pf rtner kann dabei den Betrieb des Tores berwachen e Das Tor wird im Normalfall ganz ge ffnet bzw ganz geschlossen Die Fahrt kann jedoch jederzeit unterbrochen werden e Eine Meldeleuchte ist 5 Sekunden vor Beginn und w hrend der Fahrt des Tores eingeschaltet e Durch eine Sicherheitsdruckleiste wird sichergestellt dass beim Schlie en des Tores keine Personen verletzt oder Sachen eingeklemmt und besch digt werden IDEC SmartRelay Handbuch 293 Anwendungen 8 4 2 Bisherige L sung F r den Antrieb von automatischen Toren werden unterschiedliche Steuerungen verwendet Der Stromlaufplan stellt eine m gliche Schaltung f r die Torsteuerung dar Hilfsstromkreis
183. er Cursor in der Zeile V1 V4 befindet Mit der Taste navigieren Sie von der Zeile PR1 PR3 zum n chsten Fenster Mit OK bernehmen Sie nderungen IDEC SmartRelay Handbuch 237 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 31 Fehlererkennung analoge Arithmetik Kurzbeschreibung Der Funktionsblock Fehlererkennung analoge Arithmetik setzt einen Ausgang wenn in dem referenzierten Funktionblock Analoge Arithmetik ein Fehler aufgetreten ist Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung P EEE TE ren U T Ta ET IE a a En Eingang En Ein Wechsel des Zustands von 0 nach 1 am Eingang En Enable R E Q aktiviert den Block Fehlererkennung Par analoge Arithmetik Eingang R Ein Signal am Eingang R setzt den Ausgang zur ck Parameter MathBN Blocknummer einer Anweisung der analogen Arithmetik Err ZD Fehler Division durch Null OF Uberlauffehler ZD OF Fehler Division durch Null ODER berlauffehler AutoRst Setzt den Ausgang vor Ausf hrung des n chsten Funktionsblocks Fehlererkennung analoge Arithmetik zur ck Y ja N nein Ausgang Q Q wird auf 1 gesetzt wenn der zu erkennende Fehler in der letzten Ausf hrung des Funktionsblocks Analoge Arithmetik aufgetreten ist Parameter MathBN Der Wert des Parameters MathBN referenziert die Blocknummer eines bereits programmierten Funktionsblocks Analoge Arithmetik 238 IDEC SmartRelay Handbuch IDE
184. er das IDEC SmartRelay Display Bei einer Meldung die zeilenweise abl uft entspricht die tats chliche Tickerzeit dem Zehnfachen der konfigurierten Tickerzeit Bei Meldungen die zeichenweise ablaufen entspricht die tats chliche Tickerzeit der konfigurierten Tickerzeit e Zeichens tze Dies sind der prim re und der sekund re Zeichensatz mit denen Sie Meldetexte konfigurieren k nnen Zeichensatz1 und Zeichensatz2 k nnen die von der IDEC SmartRelay unterst tzten Zeichens tze sein IDEC SmartRelay Handbuch 201 IDEC SmartRelay Funktionen 202 Zeichensatz 5 2 b Gemeinsamer Unterst tzte in IDEC Nae Sprachen Internet Referenz SmartRelay IS08859 1 Latein 1 Englisch http en wikipedia org Deutsch wiki ISO IEC_8859 1 Italienisch Spanisch teilweise Niederl ndisch teilweise IS08859 5 Kyrillisch Russisch http en wikipedia org wiki ISO IEC_8859 5 IS08859 9 Latein 5 T rkisch http en wikipedia org wiki ISO IEC_8859 9 1IS08859 16 Latein 10 Franz sisch http en wikipedia org wiki ISO IEC_8859 16 GB 2312 Chinesisch Chinesisch http en wikipedia org wiki GB2312 Shift JIS Japanisch Japanisch http en wikipedia org wiki Shift_JIS e Aktueller Zeichensatz der ausgew hlte Zeichensatz f r die Anzeige der Meldetexte Warnung Textnachrichten die von IDEC SmartRelay FL1D unterst tzt wer den erscheinen in der TD nur dann wenn die folgenden Bedingun gen erf llt
185. eration mit der Priorit t High wird zuerst ausgef hrt danach die Operation mit der Priorit t Medium und zum Schluss die Operation mit der Priorit t Low Sie m ssen genau eine Operation mit jeder Priorit t angeben Die Operandenwerte k nnen auf eine zuvor definierte Funktionen verweisen um den jeweiligen Wert zu liefern Die analoge Rechenfunktion rundet Ergebnisse auf den n chsten ganzzahligen Wert auf oder ab IDEC SmartRelay Handbuch 235 IDEC SmartRelay Funktionen Die Anzahl der Operandenwerte ist auf 4 festgesetzt die Anzahl der Operatoren ist auf 3 festgesetzt Wenn Sie weniger Operanden ben tigen verwenden Sie Konstruktionen wie 0 oder 1 um die brigen Parameter anzugeben Sie k nnen auch das Verhalten der Funktion konfigurieren wenn der Freigabeparameter En 0 ist Der Funktionsblock kann entweder den letzten Wert beibehalten oder auf 0 gesetzt werden Ist der Parameter Qen0 0 setzt die Funktion AQ auf 0 wenn En 0 Ist der Parameter Qen0 1 l sst die Funktion AQ auf dem letzten Wert wenn En 0 M gliche Fehler Division durch Null und berlauf Wenn die Ausf hrung des Funktionsblocks Analoge Arithmetik in Division durch Null oder berlauf resultiert werden interne Bits gesetzt die den aufgetretenen Fehler angeben Sie k nnen in Ihrem Schaltprogramm einen Funktionsblock f r die Fehlererkennung der analogen Arithmetik programmieren um diese Fehler zu erkennen und das Verhalten
186. eraufgesetzt Erweiterungsmodule besitzen keine schnellen Digitaleing nge Analogeing nge I1 und I2 I7 und 18 Bei den Varianten FLIE H12RCE FLIE B12RCE und FL1E H12SND k nnen die Eing nge 11 12 I7 und 18 als normale Digitaleing nge oder als Analogeing nge genutzt werden Dabei wird je nach Verwendung im IDEC SmartRelay Schaltprogramm entschieden wie der Eingang genutzt wird Die Eing nge 11 12 IZ und I8 sind Digitaleing nge und die Eing nge Al3 Al4 Al1 und Al2 sind Analogeing nge siehe Kapitel 4 1 Al3 entspricht der Eingangsklemme 11 Al4 entspricht 12 Al1 entspricht I7 Al2 entspricht 18 Die Verwendung von Al3 und Al4 ist optional Sie konfigurieren Ihre IDEC SmartRelay f r die Verwendung von zwei oder vier Analogeing ngen Dies wird in Abschnitt 5 2 4 beschrieben Bei der Nutzung der Eing nge 11 12 I7 und I8 als Analogeing nge steht nur der Bereich von O bis 10 V DC zur Verf gung IDEC SmartRelay Handbuch 37 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Anschlie en eines Potentiometers an die Eing nge 11 12 I7 und I8 Um bei einer vollen Umdrehung des Potentiometers 10 V als Maximalwert zu erhalten muss unabh ngig von der Eingangsspannung am Potentiometer noch ein Vorwiderstand vorgeschaltet werden siehe folgende Abbildung Folgende Gr en der auszuw hlenden Potentiometer und des dazugeh rigen Vorwiderstands werden empfohlen Spannung Potentiometer Vorwiderstand 12V
187. erbereich belegt ist optimieren Sie Ihre Schaltung oder setzen Sie eine zweite IDEC SmartRelay ein IDEC SmartRelay Handbuch 107 IDEC SmartRelay programmieren Ermittlung von Speicherbedarf Bei der Ermittlung des Speicherbedarfs einer Schaltung m ssen immer alle Einzelbereiche des Speichers beachtet werden Beispiel Bytes REM 20 Bytes REM No 1 No 3 Das Beispielschaltprogramm enth lt Speicherbereich verfugbar BlockNr Funktion Bytes Bl cke REM B1 OR 12 1 B2 AND 12 1 B3 Wochenschaltuhr 20 1 B4 Einschaltverz gerung 8 1 3 B5 Treppenlichtschalter 12 1 0 B6 AND 12 1 Vom Schaltprogramm belegte 76 6 3 Ressourcen Speichergrenzen in IDEC 3800 200 250 SmartRelay In IDEC SmartRelay noch 3724 194 247 Parametriert mit Remanenz Das Schaltprogramm passt also in die IDEC SmartRelay 108 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Anzeige des verbleibenden freien Speicherplatzes IDEC SmartRelay zeigt Ihnen an wie viel freier Speicherplatz Ihnen noch zur Verf gung steht Dazu gehen Sie wie folgt vor 3 noa Schalten Sie IDEC SmartRelay in die Betriebsart Pro grammieren zur Erinnerung siehe Seite 67 W hlen Sie Bearbeiten Taste A oder V Bearbeiten bernehmen Taste OK W hlen Sie Speicher Taste A oder V ber
188. ereich 20 4 26 4 V AC 20 4 28 8 V DC Verpolschutz f r dieses Modul nicht zutreffend Zul ssige Netzfrequenz 47 63 Hz Stromverbrauch e 24V AC 40 110 MA e 24V DC 20 75 mA Spannnungsausfall berbr ckung typ 5 ms Verlustleistung e 24V AC 2 4 4 3 W e 24V DC 0 4 1 8W Pufferung der Uhr bei 25 C Ganggenauigkeit der Echtzeituhr Digitaleing nge Anzahl 4 wahlweise P oder Nschaltend Potentialtrennung Nein Hochgeschwindigkeitseing nge f r dieses Modul nicht zutreffend Eingangsfrequenz e Normaleingang e max 4 Hz e Hochgeschwindigkeitseingang e f r dieses Modul nicht zutreffend Eingangsspannung L e Signal 0 lt 5 V AC DC e Signal 1 gt 12 V AC DC Eingangsstrom bei Signal O0 lt 1 0 mA e Signal 1 gt 2 5mA Verz gerungszeit bei e Onach 1 typ 1 5 ms 1nach 0 typ 15 ms Leitungsl nge ungeschirmt max 100 m Digitalausg nge Anzahl 4 Typ der Ausg nge Relaisausg nge Potentialtrennung Ja Spannunggsfestigkeit zwischen Stromanschluss und Ein Ausgangsklemmen 2 500 V AC 1 Minute 500 V DC 1 Minute in Gruppen zu IDEC SmartRelay Handbuch 325 Technische Daten FL1B M08D2R2 25 000 Schaltspiele Ansteuerung eines Digitaleingangs Ja Dauerstrom lih max 5 A je Relais Einschaltstrom max 30 A Gl hlampenlast 25 000 Schaltspiele bei 1000
189. erschalter S3 ffner Schwimmerschalter e S4 ffner Schwimmerschalter IDEC SmartRelay Handbuch 307 Anwendungen Funktionsplan der IDEC SmartRelay L sung 8 7 4 308 Druckschalter 71 x T 20s Schwimmerschalter Trockenlaufschutz 13 aus Schwimmerschalter Trockenlaufschutz 14 p ein Schwimmerschalter Trinkwasserzulauf 13 ein Trinkwasserzulauf Q2 Schwimmerschalter Trinkwasserzulauf aus R Besonderheiten und Erweiterungsm glichkeiten Im Funktionsplan sehen Sie wie Sie die Steuerung der Pumpe und des Magnetventils verschalten k nnen Er entspricht in seiner Struktur dem Stromlaufplan Sie haben aber die M glichkeit f r bestimmte Anwendungen weitere Funktionen zu integrieren die bei herk mmlicher Technik nur mit einem zus tzlichen Aufwand an Ger ten m glich w ren e Freigabe der Pumpe zu bestimmten Zeiten Anzeige eines bevorstehenden oder vorhandenen Wassermangels e Meldung von Betriebsst rungen IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 8 Vorteile beim Einsatz von IDEC SmartRelay Es lohnt sich IDEC SmartRelay einzusetzen vor allem dann wenn Sie durch den Einsatz von IDEC SmartRelay mehrere Hilfsschaltger te durch die integrierten Funktionen ersetzen k nnen Verdrahtungs und Montagearbeit sparen wollen denn IDEC SmartRelay hat die Verdrahtung im Kopf Platz f r die Komponenten im Schaltschrank Verteilerkasten reduzieren wollen Eve
190. erste Darstellung dieser Meldungszeile auf dem IDEC SmartRelay Display oder auf dem TD wie in dieser Abbildung X X2 X3 X4 X5 X6 X7 Xs X Xoxn Xd K113 X Nach 0 1 Sekunden springt die Meldungszeile ein Zeichen weiter nach links Die Meldung erscheint wie folgt auf dem IDEC SmartRelay Display oder auf dem TD Xa Xa Xa X5 Xs X7 Xa Xo Xo Xn Xia Xu Xi X16 X17 X13 X19 X20X21 X22 X22 X24 X Beispiel Tickermeldung zeilenweise Im folgenden Beispiel wird dieselbe Meldungskonfiguration wie im vorherigen Beispiel verwendet Wenn Sie diese Meldung als Ticker zeilenweise mit einem Tickerintervall von 0 1 Sekunden einrichten dann enth lt die erste Darstellung dieser Meldung auf dem IDEC SmartRelay Display bzw auf dem TD die linke H lfte der Meldung wie in dieser Abbildung gezeigt X1 Xa Xa Xa Xs Xs X7 Xa Xo Kox n Xd X i4 X15 X16 X17 X18 X19 X X21 X22 K23 X24 Nach einer 1 Sekunde 10 x 0 1 Sekunde springt die Meldung nach links und zeigt die rechte H lfte der Meldung an wie in dieser Abbildung gezeigt X13 X14 X15 X 6 X17 X 8 X19 X20 X21X22 X23 X24 X IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Die Anzeige wechselt jede Sekunde zwischen den beiden Teilen der Meldung Sie k nnen jede einzelne Zeile eines Meldetexts als Ticker konfigurieren Die Einstellung zeichenweise oder zeilenweise gilt f r alle Zeilen die Sie als Ticker konfigurieren Parametrierung Eingang P Am Eingang P
191. ervorgabe siehe Ausf hrungen im Kapitel 4 4 1 Parameter p Anzahl der Nachkommastellen Gilt nur f r die Darstellung der Werte AQ L1 L2 MaxL StSp und Rate in einem Meldetext IDEC SmartRelay Handbuch 223 IDEC SmartRelay Funktionen Timingdiagram f r AQ 100 mb 700 ms 100 ms Funktionsbeschreibung 224 Wenn der Eingang En gesetzt wird setzt die Funktion die aktuelle Stufe 100 ms lang auf StSp Offset B Danach f hrt die Funktion je nach Beschaltung von Sel von der Stufe StSp Offset B aus Stufe 1 oder Stufe 2 mit der in Rate angegebenen Beschleunigung an Wenn der Eingang St gesetzt wird f hrt die Funktion die Stufe StSp Offset B mit der in Rate angegebenen Beschleunigung an Dann h lt die Funktion 100 ms lang die Stufe auf StSp Offset B Nach 100 ms wird die Stufe auf Offset B gesetzt Der skalierte Wert Ausgang AQ ist 0 Wenn der Eingang St gesetzt wird kann die Funktion nur neu gestartet werden nachdem die Eing nge St und En zur ckgesetzt wurden Wenn der Eingang Sel ver ndert wird f hrt die Funktion je nach Beschaltung von Sel mit der angegebenen Geschwindigkeit von der aktuellen Zielstufe aus die neue Zielstufe an Wenn der Eingang En zur ckgesetzt wird setzt die Funktion die aktuelle Stufe sofort auf Offset B Die aktuelle Stufe wird alle 100 ms aktualisiert Beachten Sie die Beziehung zwischen Ausgang AQ und de
192. es TD und der entsprechenden Schnittstelle an der linken Seite des IDEC SmartRelay Basismoduls her So erkennen Sie IDEC SmartRelay Die Kennung von IDEC SmartRelay gibt Auskunft ber verschiedene Eigenschaften Basismodul FL1E 0090090 B Version ohne Display H Version mit Display Anzahl der Ein und Ausg nge R Relaisausgang S Transistorausgang C Mit Wochenschaltuhr N Ohne Wochenschaltuhr D 24V DC E 12 24V DC A 24V AC DC B 100 240V AC C 100 240V AC DC FL1E H12SND ab Version 5 besitzt eine Uhr Um die Version zu ermitteln siehe Seite 5 IDEC SmartRelay Handbuch 9 IDEC SmartRelay kennen lernen Erweiterungsmodule Digitalmodul FL1B MO Anzahl der Ein und Ausg nge B1 24V DC B2 12 24V DC C2 100 240V AC DC D2 24V AC DC R Relaisausgang S Transistorausgang Klemmenart 2 nicht abnehmbar Analogeingangsmodul FLiB JO Anzahl der Eing nge Aufl sung B 10 Bit Klemmenart 2 nicht abnehmbar Analogausgangsmodul FLiD KO O Anzahl der Ausg nge Aufl sung B 10 Bit leer 0 10V M 0 10V 0 4 20mA Klemmenart 2 nicht abnehmbar Kommunikationsmodul FL1B O 8 C Kommunikationsmodul L1 LONWORKS AS AS Interface leer Nennspannung f r AS Interface 30V DC C1 24V AC DC Klemmenart 2 nicht abnehmbar TD FL1E 0 RD Remote Display Version 10 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay kennen lernen
193. eschrieben wurden Zeichensatz 1 Wenn M27 1 High ist dann zeigt die IDEC SmartRelay nur Meldetexte an die im sekund ren Zeichensatz geschrieben wurden Zeichensatz 2 Siehe Beschreibung des Merkers M27 im Abschnitt 4 1 Wenn Sie die Meldung als Ticker eingerichtet haben l uft die Meldung entsprechend Ihren Angaben ber das Display entweder zeichenweise oder zeilenweise Wenn die Quittierung deaktiviert Ack Off ist und der Zustand am Eingang En von 1 nach 0 wechselt wird der Meldetext ausgeblendet Wenn die Quittierung aktiviert Ack On ist und der Zustand am Eingang En von 1 nach 0 wechselt bleibt der Meldetext stehen bis er mit der Taste OK quittiert wird Solange En den Zustand 1 beh lt kann der Meldetext nicht quittiert werden Wurden mehrere Meldetext Funktionen mit En 1 ausgel st zeigt IDEC SmartRelay den Meldetext an der die h chste Priorit t besitzt 0 niedrigste 127 h chste Das bedeutet auch dass IDEC SmartRelay einen neu aktivierten Meldetext nur dann anzeigt wenn seine Priorit t h her ist als die Priorit t der bisher aktivierten Meldetexte Wenn ein Meldetext deaktiviert oder quittiert wurde wird automatisch der bisher aktivierte Meldetext mit der h chsten Priorit t angezeigt Ein Wechsel zwischen der Anzeige und den Meldetexten ist mit den Tasten A und Y m glich IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Beispiel So k nnten zwei Meldetexte angezeigt werd
194. euern und berwachen mehrerer Tate BES 7 012170 E E E A A 297 Lichtb nder s ere e ri 301 Brauchwasserpumpe uesnneensennnersnnnennnnnnennnnennnnnnnnnnnennnnnen ern 305 IDEC SmartRelay Handbuch 275 Anwendungen 276 Achtung Die IDEC SmartRelay Anwendungen stehen unseren Kunden unentgeltlich zur Verf gung Die darin beschriebenen Beispiele sind unverbindlich und dienen der allgemeinen Information ber die Einsatzm glichkeiten von IDEC SmartRelay Die kundenspezifische L sung kann sich hiervon unterscheiden F r einen ordnungsgem en Betrieb der Anlage ist der Benutzer selbst verantwortlich Wir verweisen auf die jeweils g ltigen landesspezifischen Normen und systembezogenen Installationsvorschriften Obwohl Ihnen bei den logischen Verkn pfungen Grundfunktionen siehe Kapitel 4 2 vier Eing nge zur Verf gung stehen werden aus Gr nden der bersichtlichkeit in den folgenden Abbildungen maximal drei Eing nge dargestellt Sie parametrieren und programmieren den vierten Eingang wie die anderen drei Eing nge Irrtum und nderung vorbehalten IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 1 Treppenhaus oder Flurbeleuchtung 8 1 1 Anforderung an eine Treppenhausbeleuchtung An die Beleuchtungsanlage f r ein Treppenhaus stellt man grunds tzlich folgende Anforderungen e W hrend jemand das Treppenhaus begeht soll das Licht eingeschaltet sein e Befindet sich niemand im Treppenhaus soll das Licht
195. ew hlte Stufe angefahren Ein Zustandswechsel von 1 nach 0 setzt die aktuelle Stufe sofort auf Offset B und dadurch den Ausgang AQ gleich 0 Sel 0 Die Stufe 1 wird gew hlt Sel 1 Die Stufe 2 wird gew hlt Ein Zustandswechsel von Sel bewirkt dass von der aktuellen Stufe aus die gew hlte Stufe mit der angegebenen Geschwindigkeit angefahren wird Far Eingang Sel IDEC SmartRelay Handbuch 221 IDEC SmartRelay Funktionen 222 Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Eingang St Beschreibung Ein Zustandswechsel von 0 nach 1 am Eingang St verz gerter Stop bewirkt dass die aktuelle Stufe mit konstanter Geschwindigkeit verz gert bis die Start Stop Stufe Offset B StSp erreicht ist Die Start Stop Stufe wird 100 ms lang gehalten dann wird die aktuelle Stufe auf Offset B gesetzt Dadurch ist der Ausgang AQ gleich 0 Parameter Level 1 und Level 2 Zu erreichende Stufen Wertebereich je Stufe 10 000 bis 20 000 MaxL Maximalwert der unter keinen Umst nden berschritten werden darf Wertebereich 10 000 bis 20 000 StSp Start Stop Offset Wert der zu Offset B addiert wird um die Start Stop Stufe zu errechnen Wenn der Start Stop Offset gleich 0 ist dann ist die Start Stop Stufe gleich Offset B Wertebereich O bis 20 000 Rate Beschleunigung mit der Stufe 1 Stufe 2 oder Offset erreicht wird Angegeben werd
196. feld nicht bei FL1E gt 6 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay kennen lernen FL1B J2B2 D8 19 D Sir mversordu C P PE Klemme zum gung 8 eodlerung Stifte Anschluss von Erde ee und Leitungsschirm Aue echanische der analogen Eing nge Codierung Buchsen Messleitung Anzeige des T Zustands RUN STOP D Schieber KE Versionsnummer Erweiterungsschnittstelle FL1D K2B2 5 3 7 I 3 e ha 36 53 Stromvers rg i Mechanische PE Klemme zum Q gung Codierung Stifte Anschluss von Erde Mechanische One 4o Codierung Buchsen 13 Versionsnummer Anzeige des Zustands Runstop AD Schieber Erweiterungsschnittstelle IDEC SmartRelay Handbuch 7 IDEC SmartRelay kennen lernen FL1D K2BM2 Stromversorgun Mechanische PE Klemme zum en Codierung Stifte Anschluss von Erde Mechanische j 2 Ausg nge Codierung Buchsen A3 Versionsnummer Anzeige des j D Zustands RUn srop AD Schieber Erweiterungsschnittstelle 8 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay kennen lernen TD al 128 2 Kommunikationsschnittstelle Stromversorgung Das TD bietet einen breiteren Anzeigebereich als das IDEC SmartRelay Display Es hat vier programmierbare Cursortasten vier programmierbare Funktionstasten und eine ESC und OK Taste Mit dem mitgelieferten TD Kabel stellen Sie eine Verbindung zwischen der Kommunikationsschnittstelle an der rechten Seite d
197. ft Windows Die Windows Verschl sselung erm glicht den Ger ten dieselben Zeichen wie im Meldetexteditor von WindLGC anzuzeigen wenn Sie einen Emulator f r Chinesisch oder eine chinesische Version von Microsoft Windows nutzen F r den chinesischen Zeichensatz ist eine chinesische Version von Windows oder ein Emulator f r Chinesisch erforderlich um die chinesischen Zeichen im Meldetexteditor von WindLGC einwandfrei anzuzeigen Sie m ssen den Emulator f r Chinesisch starten bevor Sie den Meldetextfunktionsblock in WindLGC ffnen IDEC SmartRelay Handbuch 203 IDEC SmartRelay Funktionen Globale Parameter f r Meldetexte programmieren Analoge Aktualisie rungszeit einstellen Stellen Sie die Zeit f r den Ticker ein Zeichens t ze ausw hlen Aktuellen Zeichensat z ausw hlen 204 Bearbeiten Prg l schen Passwort gt MeldgKonfig m S i Bl ttern Sie durch die Werte 100 200 Taste 400 800 oder 1000 ms um die Aktualisierungszeit f r den en Taste 100ms Taste Analogeingang zu erh hen oder zu ee _cx PAI oder verringern IDEC SmartRelay aktualisiert etu ni AktZeichens a den Wert und die Cursorposition zwischen 0 1 s und 1 s um die aktuelle zarte Auswahl anzuzeigen v m m Pi W hlen Sie die zu ndernde Ziffernposition aus Die letzten beiden Analogfilt Taste gt Ziffern k nnen Sie nicht ndern gt Ticker Zeit
198. ftemperatur abweicht soll ein Schaltvorgang ausgel st werden z B Brenner ein Betr gt die Differenz weniger als 5 C so wird der Schaltvorgang zur ckgesetzt In der Betriebsart Parametrieren sollen die realen Temperaturwerte angezeigt werden IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Es stehen Thermogeber mit folgenden technischen Daten zur Verf gung 30 bis 70 C O bis 10 V DC 30 bis 70 C 100 Anwendung Interne Darstellung 30 bis 70 C 0 bis 10 V DC O bis 1000 0 C 300 Offset 30 Wertebereich 1000 Gain 100 1000 0 1 Einschaltschwelle 15 C Schwellwert 15 Einschaltschwelle 5 C Schwellwert 5 Siehe auch Kapitel 4 3 6 Parametrierung Beispiel B3 On 1 B3 1 On IDEC SmartRelay Handbuch Schutzart 00015 Einschaltschwelle Off 00005 Ausschaltschwelle Taste B3 2 A 00 10 Gain B 00030 Offset p 0 Nachkommastellen im Meldetext falls verwendet Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel 00015 Einschaltschwelle Off 00005 Ausschaltschwelle 187 IDEC SmartRelay Funktionen Taste V B3 2 Ax 00010 Ay 00020 A 00030 0 1 Differenzwert gt On Temperaturwerte Darstellung im Meldetext Beispiel Ax 00010 Ay 00020 Eingangsempfindlichkeit des Analogkomparators herabsetzen De
199. g inzwischen nicht wieder gesetzt wurde Parameter T4 und TL Beachten Sie die Wertvorgaben f r die Parameter T4 und TL im Kapitel 4 3 2 Die Zeitvorgaben f r die Ein und Ausschaltverz gerung f r die Parameter Ty und T k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 IDEC SmartRelay Handbuch 139 IDEC SmartRelay Funktionen Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 nn Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar Weitere Informationen finden Sie bei den Ausf hrungen zu den G ltigkeitsbereichen der Zeitbasis und zur Parametervorgabe im Kapitel 4 4 1 Timingdiagramm Tg I l Den fett i nA TE k gedruckten Q SU Lu Ausschnitt des I O a Timingdiagramms aH Ta wel ee H finden Sie im Ta l uft MEINES Symbol f r die Ein Ti Ausschaltverz ger Te u ee eL ung wieder Ta l uft a Funktionsbeschreibung
200. gelegt sein Mit der passenden Hardware Schalter usw k nnen Sie dann bereits erste Tests durchf hren IDEC SmartRelay Handbuch 57 IDEC SmartRelay programmieren 3 1 Klemmen IDEC SmartRelay besitzt Eing nge und Ausg nge Beispiel einer Zusammensetzung mehrerer Module 58 Eing nge L M 13114115116 In O0 cm an E RUN STOP RUN STOP RUN STOP V 20292 oaooo 009 Ka 1 Q6 neurzc iov zom Ka 1010 22 22 22 2 0022 2 22292 9 0009 ta 122 fa 12 ia 10 2 AISM3USAIEM4 U4 a Alss nge Analogeing nge Die Eing nge sind mit dem Buchstaben I und einer Zahl bezeichnet Wenn Sie IDEC SmartRelay von vorn betrachten sehen Sie die Klemmen f r die Eing nge oben Nur bei den Analogmodulen FL1B J2B2 befinden sich die Eing nge unten Die Ausg nge sind mit einem Q und einer Zahl bezeichnet FL1D K2B2 FL1D K2BM2 AQ und Zahl Die Klemmen der Ausg nge sehen Sie im Bild unten Warnung IDEC SmartRelay kann die Ein und Ausg nge der einzelnen Erweiterungsmodule unabh ngig von deren Typ erkennen und kann sie lesen bzw schalten Die Ein und Ausg nge werden in derselben Reihenfolge dargestellt wie die Module zusammengesteckt sind Bei der Erstellung Ihres Schaltprogramms stehen folgende Ein und Ausg nge und Merker zur Verf gung 11 bis 124 Al1 bis Al8 Q1 bis Q16 AQ1 und AQ2 M1 bis M27 und AM1 bis AM6 Zus tzlich verf gbar sind di
201. gen 8 6 2 Bisherige L sung L1 TK K1 si see K2 s3 E su K3 K4 K5 K6 E1 T K1 2 keL EEK E3X E4XK 5X K2 71 K3L Kal K5 i Fer Die Leuchten werden durch Stromsto relais geschaltet die durch die Taster an der T r angesteuert werden Unabh ngig davon werden sie durch die Schaltuhr bzw durch den helligkeitsabh ngigen Schalter ber den Eingang Zentral Aus zur ckgesetzt Die Ausschaltbefehle m ssen durch Wischrelais verk rzt werden damit auch nach dem Ausschalten eine Bedienung vor Ort m glich bleibt Notwendige Komponenten Taster S1 bis 84 D mmerungsschalter B1 Zeitschaltuhr E1 Wischrelais K1 und K2 Stromsto schalter mit Zentral Aus K3 bis K6 Nachteile der bisherigen L sung 302 Um die geforderten Funktionen realisieren zu k nnen ist ein hoher Schaltungsaufwand erforderlich Durch die gro e Anzahl mechanischer Bauteile ist ein hoher Verschlei und damit ein gro er Wartungsaufwand zu erwarten Funktions nderungen sind mit einem erheblichen Aufwand verbunden IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 6 3 Lichtbandsteuerung mit FLIE H12RCC kd Licht Licht Licht Licht band1 band2 band3 band 4 Verwendete Komponenten e S1 bis S4 Schlie er Taster e Bi Schlie er D mmerungsschalter IDEC SmartRelay Handbu
202. gen L ftungsanlagen und Brauchwasserpumpen Zudem kann IDEC SmartRelay f r Spezialsteuerungen von Winterg rten oder Gew chsh usern zur Signalvorverarbeitung f r Steuerungen und durch den Anschluss eines Kommunikationsmoduls z B eines ASi Moduls zur dezentralen Vor Ort Steuerung von Maschinen und Prozessen eingesetzt werden F r Serienanwendungen im Kleinmaschinen und Apparatebau im Schaltschrankbau und Installationsbereich gibt es spezielle Varianten ohne Bedien und Anzeigeeinheit IDEC SmartRelay Handbuch 1 IDEC SmartRelay kennen lernen Welche Ger tetypen gibt es IDEC SmartRelay Base gibt es f r zwei Spannungsklassen e Klasse 1 lt 24 V d h 12 V DC 24 V DC 24 V AC e Klasse 2 gt 24 V d h 100 240 V AC DC IDEC SmartRelay Base gibt es in zwei Varianten Mit Display 8 Eing nge und 4 Ausg nge e Ohne Display IDEC SmartRelay Pure 8 Eing nge und 4 Ausg nge Jede Variante ist in vier Teilungseinheiten integriert besitzt eine Erweiterungsschnittstelle und eine Schnittstelle f r das TD und stellt Ihnen 39 vorkonfigurierte Grund und Sonderfunktionen f r die Erstellung des Schaltprogramms zur Verf gung Welche Erweiterungsmodule gibt es e IDEC SmartRelay Digitalmodule gibt es f r 12 V DC 24 V AC DC und 100 240 V AC DC mit vier Eing ngen und vier Ausg ngen e IDEC SmartRelay Analogmodule gibt es f r 24 V DC und einige f r 12 V DC je nach Modul Jedes Modul verf gt ber z
203. gibt es Darstellung im Darstellung in Bezeichnung der Stromlaufplan BU Grundfunktion P AND UND Reihenschaltung 2 siehe Seite 117 Schlie er m 1 AND mit Flankenauswertung T g siehe Seite 118 3 4 E NAND 4 UND nicht siehe Seite 118 Parallelschaltung Offner 1 NAND mit Flankenauswertung T a siehe Seite 119 3 4 OR ODER Fin i siehe Seite 120 FE GE FREE ER 1 A lt 4 Parallelschaltung Schlie er NOR N N IN Reihenschaltung ffner ED ish I p F LI Iam ODER nicht siehe Seite 121 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 2 1 Darstellung im Darstellung in Bezeichnung der IDEC Stromlaufplan SmartRelay Grundfunktion SL XOR 1 a exklusiv ODER Zweifachwechsler 2 siehe Seite 122 NOT IL G Negation Inverter t ner 1 siehe Seite 122 AND UND Reihenschaltung von mehreren Schlie ern im Stromlaufplan Symbol in IDEC SmartRelay Der Ausgang des AND nimmt nur dann den Zustand 1 an wenn alle Eing nge den Zustand 1 haben das hei t geschlossen sind Wird ein Eingang dieses Blocks nicht genutzt x gilt f r den Eingang x 1 Logiktabelle f r die AND Funktion 1 2 3 4 Q 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 0 0 0 1 1 0 0 1 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 0 0 0 1 1 1 0 1 0 0 0 0 1 0 0 1 0 1 0 1 0 0 1 0 1 1 0 1 1 0 0 0 1 1 0
204. grammiermodus Wie Sie die Schaltprogrammerstellung verlassen wissen Sie schon aus dem ersten Schaltprogramm Zur Erinnerung 1 Zum Programmiermen zur ckkehren ESC dr cken 2 Zur ck in das Hauptmen Taste ESC 3 Bewegen Sie den Cursor gt auf Start Taste A oder Y 4 Start bernehmen Taste OK IDEC SmartRelay ist jetzt wieder in RUN Mo 09 30 Sie k nnen mit den Tasten oder bl ttern und den Zustand der Ein 2008 05 26 und Ausg nge beobachten 92 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren 3 6 8 Einen Block l schen Nehmen wir an Sie m chten aus dem eingegebenen Schaltprogramm den Block B2 l schen und B1 direkt mit Q1 verbinden Bl gt B2 Il z1 l 12 i x x 7 Q1 Par A Dazu gehen Sie wie folgt vor 1 ao Schalten Sie IDEC SmartRelay in die Betriebsart Pro grammieren zur Erinnerung siehe Seite 67 W hlen Sie Bearbeiten Taste A oder V bernehmen Sie Bearbeiten Taste OK Geben Sie falls erforderlich das Passwort ein und best tigen Sie mit OK W hlen Sie Prg bearb Taste A oder V bernehmen Sie Prg bearb Taste OK Bewegen Sie den Cursor auf B2 den Eingang von Q1 Taste B2 Q1 Dr cken Sie die Taste OK Jetzt setzen Sie statt des Blocks B2 den Block B1 direkt an den Ausgang Q1 Gehen Sie wie folgt vor Liste BN ausw hlen Taste A oder V Liste BN bernehmen Taste OK BT aus
205. gramms in Ihrer IDEC SmartRelay zu erstellen Wenn Sie den Programmiermodus verlassen wird das IDEC SmartRelay Schaltprogramm automatisch im nichtfl chtigen Speicher abgelegt Auf dem Programm Modul Card bzw auf der kombinierten Speicher Batteriekarte k nnen alle Daten aus dem Speicher des IDEC SmartRelay Schaltprogramms gesichert werden Die Bestellnummern finden Sie im Anhang Kompatibilit t alte Programm Module Cards in neuen IDEC SmartRelay Modulen 258 unter Vorg ngerversionen Ger te FLIC und FL1D Ein Speichermodul das ein FL1D Programm enth lt kann auch in der FLI1E eingesetzt werden Das gilt aber nicht f r FL1C Programme Wenn ein Speichermodul vom FL1E gelesen wird wird die originalen Daten im FL1E gel scht Das FL1C Programm kann nicht vom Speichermodul in die FL1E geschrieben werden unter Vorg ngerversionen Ger te FLIA bis FL1B Ein Programm Modul Card das mit einer Vorg ngerversion Ger te FL1A bis FL1B beschrieben wurde kann in den IDEC SmartRelay Ger ten ab Version FL1C nicht mehr eingesetzt werden Steckt bei einem NetzEin ein solches altes Programm Modul Card in der IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten IDEC SmartRelay so erscheint im Display Karte unbek ESC dr cken Ebenso kann umgekehrt ein Programm Modul Card ab Version FL1C nicht in den IDEC SmartRelay Ger ten FL1A bis FL1B verwendet werden Kompa
206. haltprogramm ABC nennen 5 A ausw hlen Taste V 6 Zum n chsten Buchstaben Taste 7 B ausw hlen Taste V 8 Zum n chsten Buchstaben Taste 9 C ausw hlen Taste V 10 Gesamten Namen best tigen Taste OK Jetzt hei t Ihr Schaltprogramm ABC und Sie befinden sich wieder im Programmiermen F r die nderung des Schaltprogrammnamens gehen Sie genauso vor wie bei der Vergabe des Schaltprogrammnamens Warnung Der Schaltprogrammname kann nur im Programmiermodus ge ndert werden Sie k nnen den Schaltprogrammnamen im Programmier und im Parametriermodus lesen IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren 3 6 5 Passwort Mit einem Passwort wird ein Schaltprogramm vor dem Bearbeiten durch Unbefugte gesch tzt Ein Passwort k nnen Sie nur im IDEC SmartRelay Basismodul oder in WindLGC vergeben bzw deaktivieren ndern k nnen Sie ein Passwort nur im IDEC SmartRelay Basismodul Wenn Sie ein Passwort vergeben haben und ein TD ab Version 4 zusammen mit einem IDEC SmartRelay Basismodul ab Version 4 nutzen m ssen Sie dieses Passwort eingeben wenn Sie IDEC SmartRelay ber das TD von RUN in STOP versetzen m chten Sie k nnen die Ausf hrung des Schaltprogramms in IDEC SmartRelay nur dann ber das TD anhalten wenn Sie das Passwort eingeben Warnung Dieser Passwortschutz steht erst ab dem TD mit der Versionsnummer 4 zur Verf gung Die Funktion steht nu
207. hasen sind nur zwischen nicht innerhalb der S ogogdog Bl cke m glich Warnung N Aufgrund bestehender Sicherheitsbestimmungen VDE 0110 und IEC 61131 2 sowie cULus ist es nicht zul ssig verschiedene Phasen an einer Eingangsgruppe 11 14 oder I5 18 einer AC Variante bzw an den Eing ngen eines Digitalmoduls anzuschlie en FL1B J2B2 H re PE Klemme zum Anschluss von Erde und Leitungsschirm der analogen Messleitung E Erde Leitungsschirm i Standard Hutschiene A OOH m fe Bezugsstrom 0 10V M Strommessung Spannungsmessung Die obige Abbildung zeigt ein Beispiel f r 4 Draht Strommessung und 2 Draht Spannungsmessung IDEC SmartRelay Handbuch 39 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Anschlie en eines 2 Draht Sensors an FL1B J2B2 Verdrahten Sie die Anschlussleitungen des 2 Draht Sensors wie folgt 1 Verbinden Sie den Ausgang des Sensors mit dem Anschluss U 0 10 V Spannungsmessung bzw Anschluss 0 4 20 mA Strommessung des FL1B J2B2 Moduls 2 Legen Sie den Plusanschluss des Sensors auf die 24 V der Versorgungsspannung L 3 Schlie en Sie den Masseanschluss des Stromausgangs M an der rechten Seite des Sensors siehe Bild oben an den entsprechenden M Eingang M1 oder M2 des FL1B J2B2 Moduls an Interner Eingangsstromkreis FL1E H12RCC FL1IE B12RCC Digitaler AC DC Eingang 390kQ 180kQ 270k
208. ht zul ssig nicht zul ssig Absicherung eines Ausgangsrelais falls gew nscht max 16 A Charakteristik B16 max 16 A Charakteristik B16 Mindest Schaltlast 10 mA 12 V DC 10 mA 12 V DC Anfanglicher max 100 mQ max 100 mQ Kontaktwiderstand 1 A 24 V DC 1 A 24 V DC Mechanische Lebensdauer min 10 000 000 Schaltungen ohne Last 10 Hz min 10 000 000 Schaltungen ohne Last 10 Hz Elektrische Lebensdauer min 100 000 Schaltungen Nennlast 1 800 min 100 000 Schaltungen Nennlast 1 800 Schaltungen Stunde Schaltungen Stunde Schaltfrequenz mechanisch 10 Hz 10 Hz Ohmsche Last Lampenlast 2 Hz 2 Hz Induktive Last 0 5 Hz 0 5 Hz Achtung Die technischen Daten von Vorschaltger ten von Leuchtstofflampen mit Kondensatoren sind dazu zu beachten Wird der maximal zul ssige Einschaltstrom berschritten m ssen Leuchtstofflampen ber entsprechende Hilfssch tze geschaltet werden 1 8 V DC Spezifikationen der Versionen 1 bis 5 2 1 0 mA Spezifikationen der Versionen 1 bis 5 IDEC SmartRelay Handbuch 329 Technische Daten A 9 Schaltverm gen und Lebensdauer der RelaisAusg nge Schaltverm gen und Lebensdauer der Kontakte bei ohmscher Last Heizung Schaltspiele Mio A 12 24 V ACIDC maximal 10 A 0 57 100 110 VAC maximal 10 A 230 240 VAC maximal 10 A 0 4 120 V DC maximal 0 2 A 240 V DC maximal 0 1 A 03 02 0 1 T T
209. ht zutreffend Zul ssige Netzfrequenz 47 63 Hz Stromverbrauch e 24VAC 76 182 MA e 24V DC 40 100 MA Spannnungsausfall berbr ckung typ 5 ms Verlustleistung e 24V AC 1 8 4 4 VA e 24V DC 1 0 2 4 W Pufferung der Uhr bei 25 C typ 80 Stunden ohne Batteriekarte typ 2 Jahre mit Batteriekarte Ganggenauigkeit der Echtzeituhr typ 2 s Tag Digitaleing nge Anzahl 8 wahlweise P oder Nschaltend Potentialtrennung Nein Hochgeschwindigkeitseing nge f r dieses Modul nicht zutreffend Eingangsfrequenz e Normaleingang e Hochgeschwindigkeitseingang e max 4 Hz f r dieses Modul nicht zutreffend Eingangsspannung L e Signal 0 lt 5 V AC DC e Signal 1 gt 12 V AC DC Eingangsstrom bei e Signal O0 lt 1 0 mA e Signal 1 gt 2 5mA Verz gerungszeit bei Onach 1 typ 1 5 ms 1nach 0 typ 15 ms Leitungsl nge ungeschirmt max 100 m Analogeing nge Anzahl Bereich max Eingangsspannung IDEC SmartRelay Handbuch 323 Technische Daten Digitalausg nge FL1E H12RCA FL1E B12RCA Anzahl 4 Typ der Ausg nge Relaisausg nge Potentialtrennung Ja Spannungsfestigkeit 2 500 V AC 1 Minute zwischen Stromanschluss und Ein 500 V DC 1 Minute Ausgangsklemmen in Gruppen zu 1 25 000 Schaltspiele Ansteuerung eines Digitaleingangs Ja Dauerstrom lih m
210. ie ersten beiden Reihen zeigen Ihre Auswahl an Die untere Reihe zeigt die aktuelle Einstellung f r die Analogausgangskan le Die Voreinstellung ist LetzteWert Sie k nnen zwischen Definiert oder LetzteWert w hlen LetzteWert bedeutet dass die Werte der Analogausg nge auf ihrem letzten Wert bleiben w hrend Definiert bedeutet dass die Werte der Analogausg nge auf spezifische Werte gesetzt werden Wenn IDEC SmartRelay vom RUN in den STOPModus wechselt ndern sich je nach Einstellung auch die Werte der Analogausg nge IDEC SmartRelay Handbuch 95 IDEC SmartRelay programmieren 7 Gew nschte Einstellung des Ausgangs ausw hlen Taste A oder V 8 Eingabe best tigen Taste OK Definieren eines bestimmten Analogausgabewerts 3 6 12 96 Sie m chten an den beiden Analogausg ngen einen bestimmten analogen Wert ausgeben 9 Bewegen Sie den Cursor gt auf Definiert Taste A oder V 10 Definiert bernehmen Taste OK Das Display zeigt AQ1 00 00 AQ2 00 00 11 Geben Sie f r jeden der beiden Analogausg nge einen bestimmten Ausgabewert ein 12 Eingabe best tigen Taste OK Art der Analogausg nge definieren Analogausg nge k nnen f r 0 10 V 0 20 mA Voreinstellung oder 4 20 mA eingestellt werden Zum Definieren der Art der Analogausg nge gehen Sie im Programmiermen wie folgt vor 1 Cursor gt auf Bearbeiten bewegen Taste VW oder A
211. ie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden ee Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 e Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 El Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Z hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar Beachten Sie bitte die folgende Aufstellung G ltigkeitsbereiche der Zeitbasis wenn T Parameter Zeitbasis max Wert kleinste Aufl sung Genauigkeit s Sekunden 99 99 10 ms 10 ms m Minuten 99 59 1s 1s h Stunden 99 59 1 min 1 min Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel Bl2 R T 04 10h G ltigkeitsbereiche der Zeitbasis wenn T Aktualwert einer bereits programmierten Funktion 134 Zeitbasis max Wert Bedeutung Genauigkeit ms 99990 Anzahl ms 10 ms S 5999 Anzahl s 1s m 5999 Anzahl min 1 min IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel Bl2 R T B006s Liefert der referenzierte Block im Beispiel B6 einen Wert au erhalb des G ltigkeitsbereichs so wird zum n chsten g ltigen Wert
212. ig ge ffnet ist Endschalter an 14 Motor f r Schlie en ansteuern Der Ausgang Q2 ist eingeschaltet und schlie t die T r wenn e der Steuerschalter an I6 bet tigt ist T r soll st ndig geschlossen sein oder e die Bewegungsmelder melden dass sich niemand in der N he der T r befindet und e die T r noch nicht vollst ndig geschlossen ist Endschalter an 13 Summer Den Summer schlie en Sie an Ausgang Q3 an Beim Schlie en der T r ert nt f r eine kurze Zeit hier 1 Sekunde der Summer Im Schaltprogramm geben Sie an Q3 folgende Schaltung ein Q2 Ausgang Schlie en Q3 Summer IDEC SmartRelay Handbuch 287 Anwendungen 8 3 L ftungsanlage 8 3 1 Anforderungen an eine L ftungsanlage Mit einer L ftungsanlage will man entweder einem Raum Frischluft zuf hren oder die in einem Raum vorhandene verunreinigte Luft gezielt abf hren Betrachten wir folgendes Beispiel Str mungsw chter Abluftventilator e Der Raum enth lt einen Abluftventilator und einen Zuluftventilator e Beide Ventilatoren werden durch einen Str mungsw chter berwacht e Im Raum darf zu keinem Zeitpunkt ein berdruck entstehen e Der Zuluftventilator darf nur eingeschaltet werden wenn die sichere Funktion des Abluftventilators vom Str mungsw chter gemeldet wird e Eine Meldeleuchte zeigt an wenn ein Ventilator ausf llt 288 IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen So sieht der Stromlaufplan f r di
213. ige L sung 2242404s2ensnennnnn san nnnnnnnnnnnnnn nennen nennen 302 Lichtbandsteuerung mit FLIE H12RCC ee 303 Brauchwasserpumpe uunsnsnansnannnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnan 305 Anforderungen an die Steuerung einer Brauchwasserpumpe BEER bre deai n REITS A ataa E a a A a aa 306 Bisherige L sung ras ieiratenienrietn niri Eanna URARLAR RAS AARAA REAA RSIR ARE 306 Brauchwasserpumpe mit FLIE H12RCG seene 307 Besonderheiten und Erweiterungsm glichkeiten 308 Vorteile beim Einsatz von IDEC SmartRelay uuusssnennennen 309 Technische Daten uursnnnenennnnnnnennnnnnnnnnnn 311 Allgemeine technische Daten unssnennnennnennnennnnnnnennnnnnnnnnnn 311 Technische Daten FLIE H12RCC FLIE B12RCC 313 Technische Daten FL1B M08C2R2 ununsnssnsnannannannnnnnannannene 316 Technische Daten FLIE H12SND uuuuenssnsnannannannunnnannannene 319 Technische Daten FL1B M08B1S2 uesssnannennannnnnnannannene 321 Technische Daten FLIE H12RCA FLIE B12RCA 323 Technische Daten FL1B M08D2R2 uunensnsnnnsnnnennnennnnnnnnnnnn 325 Technische Daten FLIE H12RCE FLIE B12RCE und FE1B MO8B2R2 2 2 sa a 327 Schaltverm gen und Lebensdauer der RelaisAusg nge 330 IDEC SmartRelay Handbuch A 10 Technische Daten FL1B J2B2 uuuuuuuuu00000000u0nuununnnnnnnn 331 A 11 Technische Daten FL1D K2B2 und FL1D K2BM2
214. ignalzustandswechsels von 0 nach 1 am Eingang En EnDate Anzeige des Datums zum Zeitpunkt des Signalzustandswechsels von 0 nach 1 am Eingang En E A Zustandsnamen Anzeige des Namens eines digitalen Eingangs oder Ausgangszustands z B Ein oder Aus Analogeingang Anzeige des im Meldetext gezeigten und nach der Analogzeit aktualisierten Analogeingangswerts Hinweis Sie k nnen nur die Textparameter der Meldung des IDEC SmartRelay Basismoduls ndern IS08859 1 ist der einzige Zeichensatz der zum Bearbeiten von Text zur Verf gung steht Sie k nnen alle anderen Parameter und andere Sprachen f r den Textparameter in WindLGC ndern Weitere Informationen zur Konfiguration finden Sie in der Online Hilfe Ausgang Q Q bleibt gesetzt solange der Meldetext ansteht IDEC SmartRelay Handbuch 205 IDEC SmartRelay Funktionen Einschr nkung Maximal 50 Meldetexte sind m glich Funktionsbeschreibung 206 Bei einem Zustandswechsel von 0 nach 1 am Eingang En und wenn sich die IDEC SmartRelay im Betriebszustand RUN befindet zeigt die IDEC SmartRelay Ihren konfigurierten Meldetext und die Parameterwerte an Je nach eingestelltem Meldeziel wird der Meldetext auf dem IDEC SmartRelay Display dem TD oder auf beiden angezeigt Wenn Sie in Ihrem Schaltprogramm Merker M27 nutzen dann zeigt die IDEC SmartRelay immer wenn M27 0 Low ist nur Meldetexte an die im prim ren Zeichensatz g
215. ik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 e Regler Aktualwert AQ e Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Zur Durchf hrung der Parametervorgabe siehe Ausf hrungen im Kapitel 4 4 1 Parameter KC TI Bitte beachten Sie e Hat der Parameter KC den Wert 0 so wird die P Funktion Proportionalregler nicht ausgef hrt e Hat der Parameter TI den Wert 99 59 m so wird die Funktion Integralregler nicht ausgef hrt Parameter p Anzahl der Nachkommastellen Gilt nur f r die Darstellung der Werte PV SP Min und Max in einem Meldetext IDEC SmartRelay Handbuch 227 IDEC SmartRelay Funktionen Timingdiagramm Die Art und Weise und die Geschwindigkeit mit der sich AQ ver ndert h ngen von den Parametern KC und TI ab Der Verlauf von AQ ist somit im Diagramm nur beispielhaft dargestellt Ein Regelvorgang ist kontinuierlich Deshalb ist im Diagramm nur ein Ausschnitt dargestellt 1 Eine St rung f hrt zum Absinken von PV da Dir auf Aufw rts steht steigt AQ solange bis PV wieder SP entspricht 2 Eine St rung f hrt zum Absinken von PV da Dir auf Abw rts steht sinkt AQ solange bis PV wieder SP entspricht Die Richtung Dir kann nicht w hrend Laufzeit der Funktion ge ndert werden Der Wechsel hier ist nur der Anschaulichkeit halber dargestellt 3 Da AQ durch den Eingang R auf 0 gesetzt wurde n
216. impuls am Eingang l1 schaltet der Ausgang Q1 f r eine vorbestimmte Zeit Ty ein Wird der Taster f r eine vorbestimmte Zeit TL ununterbrochen gedr ckt dann ist die Dauerlichtfunktion aktiviert 8 1 4 Besonderheiten und Erweiterungsm glichkeiten Weitere M glichkeiten um den Komfort zu erh hen oder um Energie zu sparen sind zum Beispiel e Sie k nnen eine Blinkfunktion vorsehen bevor das Licht automatisch ausgeht e Sie k nnen verschiedene Zentralfunktionen integrieren 280 Zentral Aus Zentral Ein Paniktaster Steuerung aller Leuchten oder einzelner Kreise ber D mmerungsschalter Steuerung ber die integrierte Zeitschaltuhr z B Dauerlicht nur bis 24 Uhr keine Freigabe zu bestimmten Zeiten Automatisches Ausschalten des Dauerlichts nach einer vorgegebenen Zeit z B nach 3 Stunden IDEC SmartRelay Handbuch Anwendungen 8 2 Automatische T r 8 2 1 Automatische T rsteuerungen finden sich h ufig an den Eingangst ren von Superm rkten ffentlichen Geb uden Banken Krankenh usern usw Anforderungen an eine automatische T r e Beim Ann hern einer Person muss sich die T r automatisch ffnen e Die T r muss so lange ge ffnet bleiben bis sich keine Person mehr im Durchgang befindet e Wenn sich keine Personen mehr im Durchgang befinden muss die T r nach einer kurzen Wartezeit automatisch schlie en Bewegungsmelder au en B1 innen B2 Q1 Bewegungsmelder Hauptschalter
217. ind ein Teil der IDEC SmartRelay Men s und werden auf hnliche Weise bedient Anhang D 2 zeigt die TD Men s IDEC SmartRelay Handbuch 69 IDEC SmartRelay programmieren 3 6 Schaltprogramm eingeben und starten 3 6 1 70 Nachdem Sie eine Schaltung entworfen haben m chten Sie diese in IDEC SmartRelay eingeben Das kleine Beispiel unten zeigt Ihnen wie Sie daf r vorgehen In die Betriebsart Programmieren wechseln Sie haben IDEC SmartRelay an das Netz angeschlossen und die Spannung eingeschaltet Auf dem Display sehen Sie jetzt folgende Anzeige Kein Progr ESC dr cken Schalten Sie IDEC SmartRelay in die Betriebsart Programmieren indem Sie die Taste ESC dr cken Danach gelangen Sie in das Hauptmen der IDEC SmartRelay gt Programm Hauptmen der IDEC SmartRelay Karte Setup Start An der ersten Stelle der ersten Zeile sehen Sie das Zeichen gt Mit A und Y bewegen Sie den Cursor gt auf und ab Bewegen Sie den Cursor auf Programm und best tigen Sie mit OK Daraufhin wechselt IDEC SmartRelay in das Programmiermen gt Bearbeiten Programmiermen der IDEC Prg l schen martRelay Passwort MeldgKonfig Auch hier k nnen Sie den Cursor gt mit den Tasten A und V bewegen Bewegen Sie den Cursor gt auf Bearbeiten und best tigen Sie mit OK gt Prg bearb Bearbeitungsmen der IDEC Name bearb SmartR
218. inschaltverz gerung 12 3 Wischrelais Impulsausgabe 8 3 Flankengetriggertes Wischrelais 16 4 Asynchroner Impulsgeber 12 3 Zufallsgenerator 12 Treppenlichtschalter 12 3 Komfortschalter 16 3 Wochenschaltuhr 20 Jahresschaltuhr 12 106 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Funktion Programm Rem speicher Speicher Z hler Vor R ckw rtsz hler 28 Betriebsstundenz hler 28 Schwellwertschalter 16 Analog Analoger Schwellwertschalter 16 Analoger Differenzschwellwertschalter 16 Analogkomparator 24 Analogwert berwachung 20 Analogverst rker 12 Impulsdauermodulator PWM 24 Analoge Arithmetik 20 Fehlererkennung analoge Arithmetik 12 1 Analoger Multiplexer 20 Rampensteuerung 36 Pl Regler 40 2 Sonstiges Selbsthalterelais 8 1 Stromsto relais 12 1 Meldetexte 8 5 Softwareschalter 8 2 Schieberegister 12 1 Bytes im RemSpeicherbereich falls Remanenz eingeschaltet ist Belegung von Speicherbereichen Wenn Sie beim Eingeben eines Schaltprogramms keinen Block mehr eingeben k nnen dann ist ein Speicherbereich vollst ndig belegt IDEC SmartRelay bietet Ihnen nur die Bl cke an f r die in IDEC SmartRelay noch gen gend Speicherplatz vorhanden ist Wenn f r keinen Block einer Liste in IDEC SmartRelay gen gend Speicherplatz vorhanden ist k nnen Sie die Liste nicht mehr ausw hlen Wenn ein Speich
219. intragung Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Abweichungen nicht ausgeschlossen werden so dass wir f r die vollst ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten IDEC SmartRelay Handbuch Vorwort Vorwort Sehr geehrte Kundin sehr geehrter Kunde wir danken Ihnen f r den Kauf von IDEC SmartRelay und gratulieren Ihnen zu Ihrer Entscheidung Mit IDEC SmartRelay haben Sie ein Logikmodul erworben das den hohen Qualit tsrichtlinien nach ISO 9001 entspricht IDEC SmartRelay ist universell einsetzbar Durch die hohe Funktionalit t und dennoch sehr einfache Bedienung bietet Ihnen IDEC SmartRelay ein hohes Ma an Wirtschaftlichkeit in nahezu jeder Anwendung Zweck des Handbuchs Dieses IDEC SmartRelay Handbuch informiert Sie ber die Erstellung von Schaltprogrammen ber den Einbau und die Anwendung von IDEC SmartRelay Basismodulen FL1E des TD Textdisplay und der IDEC SmartRelay Erweiterungsmodule sowie ber deren Kompatibilit t mit den Vorg ngerversionen FL1A bis FL1D FL1x sind die letzten vier Zeichen der Bestellnummer der Basismodule sie dienen zur Unterscheidung der Ger teserie Einordnung in die Informationslandschaft Au er im IDEC SmartRelay Handbuch finden Sie di
220. ionen 2 Der Analogwert 300 Bereich 0 1000 als Wert f r Ax muss in einen digitalen Ausgangsstring moduliert werden Der benutzerdefinierte Parameter T periodischer Zeitraum ist 10 Sekunden Am Digitalausgang der Funktion PWM ist der digitale Signalstring 3 Sekunden auf 1 high 7 Sekunden auf O low 3 Sekunden auf 1 high 7 Sekunden auf O low usw solange der Parameter En 1 high ist En a ei Ax 300 Min 0 anna nn 7sec 1 7c Q 3sec 3sec Rechenvorschrift Q 1 f r Ax Min Max Min des Zeitraums T wenn Min lt Ax lt Max Q 0 f r PT Ax Min Max Min des Zeitraums T Hinweis Ax bezieht sich in dieser Berechnung auf den Aktualwert Ax wie mittels Gain und Offset berechnet Parametervorgabe Par Die folgende Abbildung zeigt die Darstellung in der Betriebsart Programmieren f r das erste Beispiel B1 1 B1 2 Min 00000 paa B 00000 Max 01000 T 00 04s A 01 00 P 2 Mit den Tasten 4 und navigieren Sie zu den Parametern Min Max A B T und P F r jede Ziffer eines Werts bl ttern Sie mit den Tasten A und durch die m glichen Werte Mit der Taste navigieren Sie von der letzten Zeile des ersten Bildschirms zum zweiten Bildschirm und mit der Taste 4 navigieren Sie von der obersten Zeile des zweiten Bildschirms zum ersten Bildschirm Mit OK bernehmen Sie nderungen IDEC SmartRelay Handbuch 233
221. jetzt das Passwort indem Sie nichts eingeben 3 Leeres Passwort best tigen Taste OK Das Passwort existiert nicht mehr und Sie befinden sich wieder im Programmiermen Warnung Mit dieser Deaktivierung wird die Passwortabfrage ausgeschaltet und das Bearbeiten ohne Passwort wird m glich Lassen Sie im Moment die Passwortabfrage deaktiviert um in den weiteren bungen Beispielen schneller voranzukommen Passwort Falsches Passwort Bei der Eingabe eines falschen Passworts das durch die Taste OK best tigt wurde gelangt IDEC SmartRelay nicht in den Bearbeitungsmodus sondern kehrt wieder ins Programmiermen zur ck Dies wiederholt sich solange bis Sie das richtige Passwort eingegeben haben 82 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren IDEC SmartRelay ber das TD von RUN in STOP versetzen TD Um IDEC SmartRelay ber das TD von RUN in STOP zu versetzen muss das Passwort eingegeben werden sofern eines vergeben wurde Sie m ssen das Passwort sofern eines vergeben wurde kennen Ist im IDEC SmartRelay Basismodul kein Passwort vergeben fordert Sie das TD nicht zur Passworteingabe auf Um IDEC SmartRelay ber das TD von RUN in STOP zu versetzen wenn IDEC SmartRelay durch ein Passwort gesch tzt ist gehen Sie folgenderma en vor 1 Dr cken Sie auf dem TD die Taste ESC um IDEC SmartRelay von RUN in STOP zu versetzen Das TD zeigt das folgende Men gt Stop Para
222. ke untereinander und mit den Ein und Ausg ngen verkn pft werden In Kapitel 3 4 lernen Sie wie Sie eine konventionelle Schaltung in ein IDEC SmartRelay Schaltprogramm umsetzen Ein Block in IDEC SmartRelay ist eine Funktion die Eingangsinformationen in Ausgangsinformationen umsetzt Fr her mussten Sie die einzelnen Elemente im Schaltschrank oder Anschlusskasten verdrahten Beim Erstellen des Schaltprogramms verbinden Sie Klemmen mit Bl cken Dazu w hlen Sie einfach aus dem Men Co den gew nschten Anschluss aus Das Men Co wurde nach dem englischen Begriff Connector Klemme benannt Logische Verkn pfungen Die einfachsten Bl cke sind logische Verkn pfungen e AND e OR e Il Hier sind die Eing nge 11 und I2 am OR gt Block angeschlossen Die beiden letzten 12 Eing nge des Blocks werden nicht genutzt r Q und wurden vom Ersteller des x Schaltprogramms mit x gekennzeichnet Wesentlich leistungsf higer sind die Sonderfunktionen e Stromsto relais e Vor R ckw rtsz hler e Einschaltverz gerung e Softwareschalter In Kapitel 4 finden Sie eine vollst ndige Liste der Funktionen in IDEC SmartRelay IDEC SmartRelay Handbuch 61 IDEC SmartRelay programmieren Blockdarstellung im Display der IDEC SmartRelay Im Bild zeigen wir Ihnen eine typische Displayanzeige der IDEC SmartRelay Es ist also immer nur ein Block darstellbar Deshalb haben wir die Blocknummern
223. l 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 e Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 e Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 e Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 146 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen e Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 e Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 e Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar Siehe die Ausf hrungen zu den G ltigkeitsbereichen und zur Parametervorgabe im Kapitel 4 4 1 Timingdiagramm En Inv Q t Ta ato Ta iTo Tyi Tac i Ti Funktionsbeschreibung ber die Parameter T Time High und T Time Low k nnen Impulsdauer und Impulspause eingestellt werden Der Eingang Inv l sst ein Invertieren des Ausgangs zu Der Eingang Inv bewirkt nur eine Negierung des Ausgangs wenn der Block ber EN aktiviert ist Ist Remanenz nicht eingeschaltet so werden nach Netzausfall der Ausgang Q und die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt IDEC SmartRelay Handbuch 147 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 8 Zufallsgenerator Kurzbeschreibung Beim Zufallsgenerator wird der Ausgang innerhalb einer parametrierbaren Zeit ein bzw wieder ausgeschaltet Symbol bei IDEC S
224. lassenem Personal gestattet werden Die Bedienung von IDEC SmartRelay ber die Frontseite ist jederzeit zul ssig Sicherheit elektronischer Steuerungen Einf hrung Die nachfolgenden Ausf hrungen gelten unabh ngig von der Art der elektronischen Steuerung und deren Hersteller Zuverl ssigkeit Die Zuverl ssigkeit der IDEC SmartRelay Ger te und Komponenten wird durch umfangreiche und kostenwirksame Ma nahmen in Entwicklung und Fertigung so hoch wie m glich getrieben Hierzu geh ren e Auswahl qualitativ hochwertiger Bauelemente e Worstcase Dimensionierung aller Schaltungen e Systematische und rechnergesteuerte Pr fung aller angelieferten Komponenten e Burnin Einbrennen aller hochintegrierten Schaltungen z B Prozessoren Speicher usw e Ma nahmen zur Verhinderung von statischen Aufladungen bei Hantieren an oder mit MOS Schaltungen e Sichtkontrollen in verschiedenen Stufen der Fertigung IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten e W rmedauerlauf bei erh hter Umgebungstemperatur ber mehrere Tage Sorgf ltige rechnergesteuerte Endpr fung e Statistische Auswertung aller R ckwaren zur sofortigen Einleitung korrigierender Ma nahmen e berwachung der wichtigsten Steuerungsteile durch Online Tests Watchdog f r die CPU usw Diese Ma nahmen werden als Basisma nahmen bezeichnet Tests durchf hren Dennoch m ssen auch Sie f r die Sicherheit Ihrer Anlage sorge
225. lay Handbuch 195 IDEC SmartRelay Funktionen Das Blockdiagramm unten zeigt ein Beispiel wie ein analoger Ausgangswert kleiner als 4mA verhindert werden kann On 0 W2 0 ya Yerweis auf Aktualwert Ax der Funktion der auf AQ1 ausgegeben werden soll Point D y4 0 Foint 0 Analoger Ausgangswert MN 1000 1000 Interner Aktualwert Ax Die Parameter der Funktionen werden wie folgt gesetzt Parameters Analoger Schwellwertschalter A Verst rkung Gain 1 00 B006 im obigen Beispiel B Nullpunktverschiebung Offset 0 On Einschaltschwelle 0 Off Ausschaltschwelle O p Anzahl Nachkommastellen beliebig Analoger Multiplexer Vi 0 B007 im obigen Beispiel V2 beliebig V3 Verweis auf Aktualwert Ax der Funktion der auf AQ1 ausgegeben werden soll V4 beliebig p Anzahl Nachkommastellen beliebig 196 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Skalieren eines Analogeingangswerts Den Analogeingangswert eines Potentiometers k nnen Sie ber die Verschaltung eines Analogeingangs mit einem Analogverst rker und einem Analogmerker beeinflussen e Skalieren Sie den Analogwert am Analogverst rker f r die weitere Verwendung e Verbinden Sie z B die Zeitvorgabe f r den Parameter T einer Zeitfunktion z B Ein Ausschaltverz gerung Kapitel 4 4 3 oder die Grenzwertvorgabe On und oder Off eines Vor R ckw rtsz hlers Kapitel 4 4 13 mit dem skalierten A
226. lay System d rfen Sie nicht galvanisch verbinden Verwenden Sie sichere Trennung nach IEC 61131 2 EN 50178 UL 508 CSA C22 2 No 42 Logische Zuordnung IDEC SmartRelay sys AS Interface System tem Eing nge Ausgabedaten bissen In DQ1 In 1 DQ2 In 2 DQ3 In 3 DQ4 Ausg nge Eingabedaten bissen On DI1 Qn 1 DI2 On 2 DI3 On 3 DI4 n ist abh ngig von der Steckposition des Erweiterungsmoduls zur IDEC SmartRelay Base Es gibt die Nummer des jeweiligen Eingangs Ausgangs im IDEC SmartRelay Programmcode an Warnung Achten Sie darauf dass f r die Eing nge Ausg nge des AS Interface gen gend Platz im Adressraum der IDEC SmartRelay vorhanden ist Wenn bereits mehr als 12 physikalische Ausg nge bzw mehr als 20 physikalische Eing nge verwendet werden kann das CM AS Interface nicht mehr betrieben werden IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 4 In Betrieb nehmen 2 4 1 IDEC SmartRelay einschalten Netzwiederkehr IDEC SmartRelay besitzt keinen Netzschalter Wie IDEC SmartRelay beim Einschalten reagiert h ngt von den folgenden Bedingungen ab e Ob ein Schaltprogramm in IDEC SmartRelay gespeichert ist e Ob ein Programm Modul Card bzw eine kombinierte Speicher Batteriekarte gesteckt ist e Ob es sich um eine IDEC SmartRelay Variante ohne Display FL1E B12 handelt In welchem Zustand sich IDEC
227. lay ist aufgrund der schadstoffarmen Ausr stung recyclingf hig F r ein umweltvertr gliches Recycling und die Entsorgung Ihres Altger ts wenden Sie sich an einen zertifizierten Entsorgungsbetrieb f r Elektronikschrott IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Allgemeine Richtlinien Die folgenden Richtlinien sind bei Montage und Verdrahtung Ihrer IDEC SmartRelay zu beachten Stellen Sie sicher dass Sie bei der Verdrahtung Ihrer IDEC SmartRelay alle geltenden und verbindlichen Richtlinien und Normen befolgen Beachten Sie bei Installation und Betrieb der Ger te die entsprechenden nationalen und regionalen Vorschriften Erfragen Sie bei den Beh rden vor Ort die Normen und Vorschriften die f r Ihren speziellen Fall zu befolgen sind Baugruppen d rfen nur im spannungslosen Zustand verdrahtet bzw ein ausgebaut werden Verwenden Sie Leitungen mit dem angemessenen Querschnitt f r die jeweilige Stromst rke IDEC SmartRelay k nnen Sie mit Leitungen mit einem Querschnitt zwischen 1 5 mm und 2 5 mm verdrahten siehe Kapitel 2 3 Ziehen Sie die Anschlussklemmen nicht zu fest an Maximales Drehmoment 0 5 Nm siehe Kapitel 2 3 Verlegen Sie Leitungen immer so kurz wie m glich Sind l ngere Leitungen notwendig verwenden Sie geschirmte Leitungen Verlegen Sie Leitungen paarweise einen Neutralleiter zusammen mit einem Phasenleiter oder einer Signalleitung Trennen Sie Wechselstromverdraht
228. layanzeige e EU entspricht Beginn und Ende der Sommerzeit in Europa e UK entspricht Beginn und Ende der Sommerzeit in Gro britannien e UST entspricht Beginn und Ende der Sommerzeit in den Vereinigten Staaten vor 2007 e US entspricht Beginn und Ende der Sommerzeit in den Vereinigten Staaten ab 2007 e AUS entspricht Beginn und Ende der Sommerzeit in Australien IDEC SmartRelay Handbuch 99 IDEC SmartRelay programmieren e AUS TAS entspricht Beginn und Ende der Sommerzeit in Australien Tasmanien e NZ entspricht Beginn und Ende der Sommerzeit in Neuseeland e hierk nnen Sie Monat Tag und Zeitunterschied beliebig einstellen Die folgende Tabelle f hrt die voreingestellten Umstellungszeiten auf Beginn der 2 Zeitunter Sommerzeit Ende der Sommerzeit schied A EU TEET sonntag im M rz Letzter Sonntag im 60 Min 02 00 gt 03 00 Oktober 03 00 gt 02 00 Letzter Sonntag im M rz Letzter Sonntag im i UK 91 00 gt 02 00 Oktober 02 00 gt 01 00 60Min Erster Sonntag im April Letzter Sonntag im usi 02 00 gt 03 00 Oktober 02 00 gt 01 00 60 Min Zweiter Sonntag im April Erster Sonntag im 5 US2 02 00 gt 03 00 November 02 00 gt 01 00 60 Min Letzter Sonntag im Letzter Sonntag im M rz AUS Oktober 02 00 gt 03 00 03 00 gt 02 00 60Min AUS Erster Sonntag im Letzter Sonntag im M rz 60 Min TAS Oktober 02 00 gt 03 00 03 00
229. le A 02000 Differenzwert f r Ein Ausschaltschwelle Taste B3 2 Gain Nachkommastellen im Meldetext Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel Einschaltschwelle u Differenzwert f r Ausschaltschwelle Q 1 Ax gt On B3 On 04000 A 02000 Ax 05000 Taste V B3 Off 02000 Ausschaltschwelle IDEC SmartRelay Handbuch 183 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 18 Analogkomparator Kurzbeschreibung Der Ausgang wird in Abh ngigkeit von der Differenz Ax Ay und zweier parametrierbarer Schwellwerte ein und ausgeschaltet Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Eing nge Ax An die Eing nge Ax und Ay legen Sie a A und Ay die Analogsignale an deren Differenz ZER ife ausgewertet werden soll Verwenden Sie die analogen Eing nge AI1 Al8 6 analoge Merker AM1 AM6 die Blocknummer einer Funktion mit analogem Ausgang oder die Analogausg nge AQ1 und AQ2 Parameter A Verst rkung Gain Wertebereich 10 00 B Nullpunktverschiebung Offset Wertebereich 10 000 On Einschaltschwelle Wertebereich 20 000 Off Ausschaltschwelle Wertebereich 20 000 p Anzahl der Nachkommastellen Wertebereich 0 1 2 3 Ausgang Q Q wird in Abh ngigkeit von der Differenz Ax Ay und den eingestellten Schwellwerten gesetzt zur ckgesetzt Al1 Al8 0 10 V entspricht 0 1000 interner Wert
230. leuchtungsanlage mit IDEC SmartRelay 278 Besonderheiten und Erweiterungsm glichkeiten 280 Automatische T r uurensrensnensnensnennnennnnnnnennnennnennnennnennnennnennnen 281 Anforderungen an eine automatische T r ee 281 Bisherige Losung sera etir RTRA 282 T rsteuerung mit IDEC SmartRelay n 283 Besonderheiten und Erweiterungsm glichkeiten 285 Erweiterte L sung mit FLIE H12RCC enenen 285 IDEC SmartRelay Handbuch ix 8 3 8 3 1 8 3 2 8 4 8 4 1 8 4 2 8 4 3 8 5 8 5 1 8 6 8 6 1 8 6 2 8 6 3 8 7 8 7 1 8 7 2 8 7 3 8 7 4 8 8 A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 8 A 9 L ftungsanlage unsussenssannnonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 288 Anforderungen an eine L ftungsanlage en 288 Vorteile beim Einsatz einer IDEC SmartRelay 291 Industrietor 2 ss ae ea 293 Anforderungen an die Torsteuerung erermeenneennenneenneen 293 Bisherige L sung 2442444s40nsnnnnnnn non nennen nennen nennen nennen 294 Erweiterte IDEC SmartRelay L sung 296 Zentrales Ansteuern und berwachen mehrerer Industrietore E T ERS ELEERESE ES ES LEE E EES 297 Anforderungen an die Torsteuerung ernermerneennenneen nenn 298 Lichtb nder 2 2 2 2 222 2 301 Anforderung an die Beleuchtungsanlage 301 Bisher
231. ltzeitpunkt gibt das letzte Jahr an in dem die Schaltuhr ausgeschaltet wird Das letzte m gliche Jahr ist 2099 Wenn Sie den Impulsausgang w hlen schaltet die Schaltuhr zum angegebenen Zeitpunkt einen Zyklus lang ein Dann wird der Ausgang der Schaltuhr zur ckgesetzt Sie k nnen eine Schaltuhr monatlich oder j hrlich oder auch nur einmalig schalten Wenn Sie keine der Betriebsarten Monatlich J hrlich oder Impuls ausw hlen k nnen Sie ber die Einschalt und Ausschaltzeitpunkte einen bestimmten Zeitraum definieren Hier k nnen Sie jeden beliebigen Zeitraum angeben Bei Prozessvorg ngen die mehrmals w hrend des Jahres aber zu unregelm igen Zeiten ein und ausgeschaltet werden m ssen k nnen Sie mehrere Jahresschaltuhren definieren und deren Ausg nge ber einen OR Funktionsblock miteinander verbinden IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Pufferung der Uhr Die interne Uhr einer IDEC SmartRelay l uft auch dann weiter wenn die Netzspannung ausf llt d h die Uhr besitzt eine Gangreserve Wie gro die Gangreserve ist h ngt von der Umgebungstemperatur ab Bei 25 C Umgebungstemperatur betr gt die Gangreserve typischerweise 80 Stunden Wenn Sie die optionale IDEC SmartRelay Batteriekarte bzw die kombinierte IDEC SmartRelay Speicher Batteriekarte nutzen kann IDEC SmartRelay die Uhrzeit max zwei Jahre lang puffern Um die Echtzeituhr mehr als 80 Stunden lang mit Strom zu versorgen legen
232. lwert kleiner als 0 ist gibt der Analogausgang OV oder OMA aus Ist der Aktualwert gr er als 1000 gibt der Analogausgang 10V oder 20mA aus Die Beziehung zwischen dem internen Aktualwert Ax und dem tats chlich aus gegebenen Analogwert stellt sich folgenderma en dar 194 Analoger Ausgangswert 10V 20mA 1000 1000 Interner Aktualwert Ax IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen e Wenn der Typ des Wertebereichs auf 4 20mA gesetzt ist Wenn der Aktualwert kleiner als 0 ist gibt der Analogausgang weniger als 4mA aus Ist der Aktualwert gr er als 1000 gibt der Analogausgang 20mA aus Die Beziehung zwischen dem internen Aktualwert Ax und dem tats chlich aus gegebenen Analogwert stellt sich folgenderma en dar Analoger Ausgangswert 20MA gt 1000 250 1000 Interner Aktualwert Ax Hinweis Mit der Funktion Analoger Schwellwertschalter k nnen auch klei nere oder gr ere Werte als 0 bis 1000 an den Analogausgang ausgegeben werden Wenn der Typ des Wertebereichs auf 4 20mA gesetzt und der interne Aktualwert kleiner als O ist wird ein analoger Ausgangsstrom von weniger als AmA ausgegeben Wenn das verhindert werden soll kann die Funktion Analoger Multiplexer B007 vor den Analogausgang AQ1 gesetzt werden und die Funktion Analoger Schwellwertschalter B006 davor um den negativen internen Aktualwert auf O anzuheben IDEC SmartRe
233. m Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV St raussendung EN 5501 1 A Grenzwertklasse B EN 55022 B Gruppe 1 EN 50081 1 Wohnbereich Elektrostatische Entladung IEC 61000 4 2 8 kV Luftentladung Sch rfegrad 3 6 kV Kontaktentladung Elektromagnetische Felder IEC 61000 4 3 Feldst rke 1 V m und 10 V m HFBestromung auf IEC 61000 4 6 10V Leitungen und Leitungsschirmen Burst Impulse IEC 61000 4 4 2 kV Versorgungs und Sch rfegrad 3 Signalleitungen Energiereicher IEC 61000 4 5 1 KV Einzelimpuls Surge Sch rfegrad 3 Versorgungsleitungen nur bei FLIE H12RCC symmetrisch FL1E B12RCC 2kV Versorgungsleitungen asymmetrisch Angaben ber IECSicherheit Bemessung der Luft und IEC 60664 IEC 61131 2 erf llt Kriechstrecken EN 50178 cULus nach UL 508 CSA C22 2 No 142 Bei FLIE H12RCC FLIE B12RCC auch IEC60730 1 Isolationsfestigkeit IEC 61131 2 erf llt Zykluszeit Zykluszeit je Funktion lt 0 1ms Einschalten Anlaufzeit bei NetzEin typ 9 s Hinweis Um das Gleichspannungsgerat 12 24V DC oder 24V DC vor Spannungsstosen zu schutzen sollten Sie einen U berspannungsschutz Uberspannungsableiter oder Storfilter einsetzen 312 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten A 2 Technische Daten FL1IE H12RCC FLIE B12RCC Stromversorgung FL1E H12RCC FL1E B12RCC Eingangsspannung 100 240 V AC DC Zul ssiger Bereich 85 265 V AC 10
234. m Parameter A Gain multipliziert Der Parameter B Offset wird danach zum jeweiligen Analogwert addiert also Ax e Gain Offset Aktualwert Ax bzw Ay e Gain Offset Aktualwert Ay Die Funktion bildet die Differenz A der Aktualwerte Ax Ay Der Ausgang Q wird in Abh ngigkeit von der Differenz der Aktualwerte Ax Ay und den eingestellten Schwellwerten gesetzt oder zur ckgesetzt Siehe folgende Rechenvorschrift IDEC SmartRelay Handbuch 185 IDEC SmartRelay Funktionen Rechenvorschrift e Falls Einschaltschwelle On gt Ausschaltschwelle Off Beispiel 186 so gilt Q 1 falls Aktualwert Ax Aktualwert Ay gt On Q 0 falls Aktualwert Ax Aktualwert Ay lt Off e Falls Einschaltschwelle On lt Ausschaltschwelle Off so ist Q 1 falls On lt Aktualwert Ax Aktualwert Ay lt Off Parametervorgabe Par Die Parameter Gain und Offset dienen zur Anpassung der verwendeten Sensoren an die jeweilige Anwendung Darstellung in der Betriebsart Programmieren B3 On 1 Schutzart 00000 Einschaltschwelle Off 00000 Ausschaltschwelle Taste B3 2 A 00 00 Gain B 00000 Offset P ZO Nachkommastellen im Meldetext Zur Steuerung einer Heizung sollen die Vorlauftemperatur Ty und die R cklauftemperatur T z B ber einen Sensor an Al2 miteinander verglichen werden Wenn die R cklauftemperatur um mehr als 15 C von der Vorlau
235. m Typ des E A Erweiterungsmoduls ab Weitere Informationen k nnen von http www idec de produkte support faqs html abgefragt werden 52 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Vor NetzAus Nach NetzEin A Kein Progr oder r EOS ESC dr cken leer Kein Programm AN Bu Se im Speicher 7 gt ve ei A Er Setup mit Programm start E M 5 Kg a eee esar DE 2003 01 27 5 g a o 123456789 SmartRelay en 1 0123456789 0 123456789 r 1 0123456789 _ Base 2 01234 0 leer IDEC SmartRelay im 0 123456789 MR nasse RUN Modus B3 er mit vom Programm Modul i 2 Par 0300 pp Ee Card bzw von der 5 I PER 3 Cnt 0028 mit Programm o 123456789 Kombinierten Speicher IDEC SmartRelay L Bu Batteriekarte in die IDEC im RUN Modus 6 SmartRelay kopiertem Programm en PX SERIEN gt mit gespeichertem oder gt arte Programm von IDEC Q Setup gt ee SR SmartRelay en im leer GER mit vom Programm Modul Speicher eo eg Card bzw von der A gt Setup kombinierten Speicher oe Start Batteriekarte in die IDEC mit Programm SmartRelay kopiertem Programm Sie k nnen sich aber auch die vier einfachen Regeln f r den Anlauf von IDEC SmartRelay merken 1 Wenn weder IDEC SmartRelay noch das gesteckte Programm Modul Card bzw
236. m in IDEC SmartRelay e l lt D 1121 amp 12 Q1 J X eegee pm n Verdrahtung der Ausg nge 64 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Warnung Obwohl Ihnen bei den logischen Verkn pfungen Grundfunktionen siehe Kapitel 4 2 vier Eing nge zur Verf gung stehen werden aus Gr nden der bersichtlichkeit in den meisten der folgenden Abbildungen nur drei Eing nge dargestellt Sie parametrieren und programmieren den vierten Eingang wie die anderen drei Eing nge F r die Umsetzung einer Schaltung in IDEC SmartRelay beginnen Sie am Ausgang der Schaltung Der Ausgang ist die Last bzw das Relais das schalten soll Die Schaltung wandeln Sie in Bl cke um Dazu gehen Sie vom Ausgang zum Eingang die Schaltung durch Schritt 1 Am Ausgang Q1 h ngt eine Reihenschaltung des Schlie ers S3 mit einem weiteren Schaltungsteil Die Reihenschaltung entspricht einem ANDBlock amp I3 en Q1 X Schritt 2 S1 und S2 sind parallel geschaltet Die Parallelschaltung entspricht einem OR Block gt amp Il I3 I2 Q1 x x Freie Eing nge F r nicht genutzte Anschl sse nimmt das Schaltprogramm automatisch denjenigen Zustand an der das Funktionieren des jeweiligen Blocks gew hrleistet Wenn Sie m chten k nnen Sie nicht genutzte Anschl sse mit der
237. mSetzen MeldgKonfig Setup 2 Dr cken Sie OK Das TD zeigt das folgende Display Stop Prgr gt Nein Ja 3 Bewegen Sie den Cursor mit auf Ja und dr cken Sie OK Geben Sie das Passwort ein in diesem Fall ZZ Wenn Sie ein falsches Passwort eingeben kehrt das TD zum Display in Schritt 1 zur ck Passwort zz IDEC SmartRelay Handbuch 83 IDEC SmartRelay programmieren 84 4 Verlassen Sie das Fenster f r die Passworteingabe mit OK Das TD ffnet das Hauptmen gt Setup MeldgKonfig Start IDEC SmartRelay wechselt in den Betriebszustand STOP Warnung Jedes Mal wenn die Textanzeige initialisiert wird muss das Passwort neu eingegeben werden Wenn Sie nach dem n chsten Einschalten des Ger ts diese passwortgesch tzte Funktion Wechsel von RUN in STOP aufrufen fordert das TD Sie zur Eingabe des Passwortes auf Wenn IDEC SmartRelay danach wieder von STOP in RUN bergeht und seit Ihrer letzten Tasteneingabe auf dem TD mehr als eine Minute vergangen ist werden Sie erneut zur Passworteingabe aufgefordert um IDEC SmartRelay wieder in STOP zu versetzen Sie k nnen IDEC SmartRelay ber das TD auch von STOP in RUN versetzen Hierf r ist jedoch kein Passwort erforderlich IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren 3 6 6 IDEC SmartRelay in RUN schalten IDEC SmartRelay schalten Sie im Hauptmen in RUN 1 Zum Hauptmen zur
238. martRelay Eingang En Mit der steigenden Flanke Wechsel En a von O nach 1 am Freischalteingang Beschaltung Beschreibung Far En Enable starten Sie die Zeit f r die Einschaltverz gerung des Zufallsgenerators Mit der fallenden Flanke Wechsel von 1 nach 0 starten Sie die Zeit f r die Ausschaltverz gerung des Zufallsgenerators Parameter Die Einschaltverz gerungszeit wird zuf llig bestimmt und liegt zwischen 0 s und Th Die Ausschaltverz gerungszeit wird zuf llig bestimmt und liegt zwischen 0 s und TL Ausgang Q Ausgang Q wird gesetzt wenn die Einschaltverz gerung abgelaufen ist und En noch gesetzt ist Q wird zur ckgesetzt wenn die Ausschaltverz gerung abgelaufen ist sofern En zwischenzeitlich nicht erneut gesetzt wurde Parameter T4 und TL Beachten Sie die Wertvorgaben f r die Parameter Ty und TL im Kapitel 4 3 2 Die Zeitvorgaben f r die Parameter TH and TL f r die Einschalt und Ausschaltverz gerung k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4
239. mausgang 0 4 20mA 14V Interner Stromkre Interner DI 2 O 11 12 N 10nF O M1 M2 48 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 3 5 AS Interface Bus anschlie en Um die Adresse des Moduls am AS Interface Bus einstellen zu k nnen ben tigen Sie ein Adressierger t G ltige Adressen sind 1 bis 31 Verwenden Sie jede Adresse nur einmal Sie k nnen die Adresse am AS Interface Bus vor oder nach der Montage einstellen Soll das Modul im eingebauten Zustand ber die Adressierbuchse adressiert werden so ist vorher die AS Interface Spannung abzuschalten Dies ist aus Gr nden der Anlagensicherheit notwendig Z RUN STOP 0 As ADDR Vernetzung am AS Interface Bus F r den Anschluss an den AS Interface Bus ben tigen Sie eine kommunikationsf hige IDEC SmartRelay Variante e Das IDEC SmartRelay Basismodul CM ASI Um Daten ber den AS Interface Bus von und zur IDEC SmartRelay zu senden ben tigen Sie au erdem e eine AS Interface Stromversorgung und e einen AS Interface Master IDEC SmartRelay kann nur als Slave am AS Interface Bus aufgenommen werden Ein direkter Datenaustausch zwischen zwei IDEC SmartRelay Ger ten ist somit nicht m gich Der Datenaustausch erfolgt immer ber den AS InterfaceMaster IDEC SmartRelay Handbuch 49 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten AN 50 Warnung Das AS Interface und IDEC SmartRe
240. mwelt Regenwasser k nnen Sie zum Beispiel verwenden f r e das W schewaschen e die Gartenbew sserung e das Blumengie en e das Autowaschen oder e die Toilettensp lung Wie eine solche Anlage f r die Nutzung von Regenwasser arbeitet sehen Sie in der Skizze Regenwasser zulauf KA Trinkwasserzulauf Druckschalter Steuerung im Verteilerkasten Druckbeh lter Brauchwasseran Regenwasser schluss sammelbeh lter S2 Trinkwasserzulauf Aus Trinkwasserzulauf Ein Trockenlaufschutz Aus Trockenlaufschutz Ein Das Regenwasser wird in einem Sammelbeh lter aufgefangen Aus dem Sammelbeh lter wird es durch eine Pumpenanlage in ein daf r vorgesehenes Leitungsnetz gepumpt Von dort kann das Regenwasser dann entnommen werden wie man es vom Trinkwasser her gewohnt ist Sollte der Beh lter einmal leer sein kann Trinkwasser zugef hrt werden IDEC SmartRelay Handbuch 305 Anwendungen 8 7 1 8 7 2 306 Anforderungen an die Steuerung einer Brauchwasserpumpe e Brauchwasser muss jederzeit zur Verf gung stehen Im Notfall muss die Steuerung automatisch auf Trinkwasser umstellen e Beim Umstellen auf Trinkwasser darf kein Regenwasser in das Trinkwassernetz gelangen e Wenn im Regenwasserbeh lter zu wenig Wasser ist darf die Pumpe nicht eingeschaltet werden k nnen Trockenlaufschutz Bisherige L sung Hilfsstromkreis L1
241. n F hren Sie vor der endg ltigen Inbetriebnahme einer Anlage einen vollst ndigen Funktionstest und die notwendigen Sicherheitstests durch Planen Sie in die Tests auch vorhersehbare m gliche Fehler ein Sie vermeiden dadurch Anlage oder Personen w hrend des Betriebs in Gefahr zu bringen Risiken berall dort wo auftretende Fehler Personen oder Materialsch den verursachen k nnen m ssen besondere Ma st be an die Sicherheit der Anlage und damit auch an die Situation angelegt werden F r diese Anwendungen existieren spezielle anlagenspezifische Vorschriften die beim Aufbau der Steuerung ber cksichtigt werden m ssen z B VDE 0116 f r Feuerungsanlagen F r elektronische Steuerungen mit Sicherheitsverantwortung richten sich die Ma nahmen die zur Vermeidung bzw zur Beherrschung von Fehlern zu ergreifen sind nach dem Risiko das von der Anlage ausgeht Hierbei reichen die oben aufgef hrten Basisma nahmen ab einem bestimmten Gef hrdungspotential nicht mehr aus Es m ssen zus tzliche Ma nahmen f r die Steuerung realisiert und bescheinigt werden Wichtiger Hinweis Es ist unerl sslich die in den Betriebsanleitungen enthaltenen Anweisungen genau zu befolgen da durch falsche Hantierung m glicherweise Vorkehrungen zur Verhinderung gef hrlicher Fehler au er Kraft gesetzt oder zus tzliche Gefahrenquellen geschaffen werden IDEC SmartRelay Handbuch 19 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 1 Auf
242. n zahl von Bl cken f r Ihr Schaltprogramm nutzen Die zweite Begrenzung ergibt sich durch die maximale An zahl der Bytes die ein Schaltprogramm enthalten darf Die belegte Anzahl der Bytes kann durch Addition der Bytes der jeweils verwendeten Funktionen errechnet werden Remanenzspeicher Rem Bereich in dem IDEC SmartRelay remanent zu haltende Istwerte hinterlegt z B den Z hlwert eines Betriebsstun denz hlers Bei Bl cken mit wahlweiser Nutzung der Re manenzfunktion wird dieser Speicherbereich nur belegt wenn auch Remanenz eingeschaltet wurde IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren AN Vorsicht Bei Netzausfall f llt unter Umst nden die Spannung an den Eing ngen ab bevor IDEC SmartRelay den Zustand der Funktionen remanent gespeichert hat in diesem Fall speichert IDEC SmartRelay Funktionswerte remanent die sich ergeben wenn sich die IDEC SmartRelay Eing nge im Zustand 0 befinden Beispiel Einschaltverz gerung Wenn Sie Eingang l1 zu einem Trg Stecker eines Einschaltverz gerung FB anbringen wie im Fig1 gezeigt Wenn 11 ON war und die IDEC SmartRelay Energie wurde weg und eingeschaltet ein Timer gegenw rtig wert von on Relay FB wird manchmal zur ckgestellt wie es in Fig2 gezeigt wird 1 B002 n1 Il il Rem on 1000s 05 453 Fig 1 11 B002 n1 Npa i ar Rem on 10 00s 00 003 Fig 2 Andere FB werden unten gezeigt Funktion Bl cke von denen ein Timer gegenw rtig wert ma
243. n Tasters bzw Schalters Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Eingang En Ein Wechsel des Zustands von 0 En Z Q nach 1 am Eingang En Enable Par schaltet den Ausgang Q ein wenn zus tzlich in der Betriebsart Parametrieren Schalter Ein best tigt wurde Parameter Betriebsart Programmieren Auswahl ob die Funktion als Taster f r einen Zyklus oder als Schalter benutzt wird Start Ein oder AusZustand der im ersten Zyklus beim Programmstart bernommen wird falls Remanenz ausgeschaltet ist Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Betriebsart Parametrieren RUN Modus Switch Schaltet den Taster Schalter ein oder aus Ausgang Q Schaltet ein wenn En 1 und Switch On mit OK best tigt wurde Auslieferungszustand Standardm ig ist die Schalterfunktion aktiviert Timing Diagramm En Schalter Q 214 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Funktionsbeschreibung Wenn der Eingang En gesetzt wird und in der Betriebsart Parametrieren der Parameter Schalter in die Stellung Ein geschaltet und mit OK best tigt ist schaltet der Ausgang ein Dies ist unabh ngig davon ob die Funktion als Schalter oder als Taster parametriert wurde Der Ausgang wird in den folgenden drei F llen auf 0 zur ckgesetzt e Wenn de
244. n 260 Schutzfunktion aktivieren 261 Programmname ndern 78 Lesen 243 Zeichensatz 78 Programmspeicher 104 Programmzyklus 335 PWM 231 R Rampensteuerung 221 IDEC SmartRelay Manual Recycling 16 Regeln Vier goldene 67 Relaisausg nge 44 330 Lebensdauer 330 Schaltverm gen 330 Remanenter Speicher 104 Remanenz 126 Einschalten Ausschalten Remanenzeinstellung 91 Ressourcen 106 Richtlinien 17 Richtlinien f r den Einbau 17 S Schalter Multifunktion 153 Treppenlicht 150 Schaltprogramm 104 Eingabe 73 L schen 97 Schaltprogramme Archivieren 257 258 Per Post verschicken 258 Vervielf ltigen 258 Schaltprogrammgr e 104 Schaltprogrammname Zuordnen 78 Schaltstrom Maximum 45 Schaltzustandswechsel 37 Schieberegister 217 Schieberegisterbits 115 Schnelles Z hlen 37 Schutzart 91 126 Schwellwertschalter Analog 178 Analoger Differenz schwellwertschalter 181 Frequenzen 175 351 Index Selbsthalterelais 197 Sensoranschl sse 38 Sensoreigenschaften 35 SF 111 130 SFs Verz gerung Ein 133 Simulation 271 Software 271 Softwareschalter 214 Sommer Winterzeitumstellung 98 248 Aktivieren 99 Eigene Parameter 101 S W Zeit 98 Uhr 98 Sommerzeit 98 Sonderfunktionen 130 Analoge Arithmetik 234 Analoger Differenz schwellwertschalter 181 Analoger Multiplexer 219 Analoger Schwellwertschalter 178 Analogkomparator 184 Analog berwachung 189 Analogverst rker 193 Analogwert berwachung 189 Fehlererkennu
245. n Ausgang des Analogkomparators k nnen Sie mit den Sonderfunktionen Einschaltverz gerung und Ausschaltverz gerung selektiv verz gern Dadurch erreichen Sie dass der Ausgang Q nur dann gesetzt wird wenn der anliegende Triggerwert Trg Ausgang des Analogkomparators l nger als die definierte Einschaltverz gerungszeit ist Auf diese Art und Weise erhalten Sie eine k nstliche Hysterese die den Eingang weniger empfindlich f r kurzzeitige Ver nderungen macht Funktionsplan Analogkomparator B1 Einschaltverz gerung B2 Ausschaltverz gerung B3 188 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 19 Analog berwachung Kurzbeschreibung Diese Sonderfunktion speichert einen am analogen Eingang anliegenden Wert und schaltet den Ausgang ein sobald der Aktualwert am analogen Eingang diesen gespeicherten Analogwert zuz glich eines parametrierbaren Differenzwerts unter oder berschreitet Symbol bei IDEC SmartRelay En Ira i r Par Beschaltung Eingang En Beschreibung Mit der steigenden Flanke Wechsel von 0 nach 1 am Freischalteingang En Enable wird der Analogwert am Eingang Ax gespeichert Aen und der Analogwertbereich Aen A to Aen 44 wird berwacht Eingang Ax An den Eingang Ax legen Sie das Analogsignal an das berwacht werden soll Verwenden Sie die analogen Eing nge AI1 Al8 analoge Merker AM1 AM6 die Blocknummer einer Funktion
246. n Schieberegister nur einmal im Schaltprogramm verwenden Timingdiagramm Trg Q Dir m S1 o 1 0 1 1 0 1 S2 o o i 0 1 11 S3 020 0 i0 150 S4 0 _0 0 0 T 01 S4 AQ Beispiel S5 11 0 0 0 0 1770 S6 IN 1 0 0 0 0 0 S7 ON 1 1 0 0 0o s0 s8 o o0 1 1 0 0 1 Aufw rtsschie Abw rtsschi ben eben Parametervorgabe Par 218 Darstellung in der Betriebsart Programmieren B3 R Remanenz eingeschaltet Q S8 Voreinstellung Taste V B3 R Q SZ Zur Auswahl stehen S8 S1 In der Betriebsart Parametrieren ist diese Sonderfunktion nicht w hlbar IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 26 Analoger Multiplexer Kurzbeschreibung Diese Sonderfunktion gibt einen von vier vordefinierten Analogwerten oder 0 am analogen Ausgang aus Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Eingang En Beschreibung Ein Wechsel des Zustands von 0 nach 1 am Eingang En Enable schaltet abh ngig von S1 und S2 einen parametrierten Analogwert auf den Ausgang AQ Eing nge S1 und S2 S1 und S2 Selektor zum Ausw hlen des auszugebenden Analogwerts e S1 0undS2 0 Wert 1 wird ausgegeben e S1 0undS2 1 Wert 2 wird ausgegeben e S1 1undS2 0 Wert 3 wird ausgegeben e S1 1undS2 1 Wert 4 wird ausgegeben Parameter V1 V4 Analogwerte die ausgegeben werden Wertebereich 32768 32767 p A
247. n einer IDEC SmartRelay ohne Display zu erstellen gibt es zwei Wege Erstellen Sie ein Schaltprogramm mit WindLGC am PC und bertragen Sie es zur IDEC SmartRelay siehe Kapitel 7 Nehmen Sie ein IDEC SmartRelay Programm Modul Card bzw eine kombinierte Speicher Batteriekarte auf dem sich ein Schaltprogramm befindet und bertragen Sie es in Ihre IDEC SmartRelay ohne Display siehe Kapitel 6 IDEC SmartRelay Handbuch 337 IDEC SmartRelay ohne Display Betriebsverhalten Mit dem Anlegen der Spannungsversorgung ist IDEC SmartRelay betriebsbereit Das Ausschalten der IDEC SmartRelay ohne Display erfolgt durch Abklemmen der Spannungsversorgung zum Beispiel durch das Herausziehen des Steckers Das Schaltprogramm kann bei FLiE B12 Varianten nicht ber Tasten gestartet oder gestoppt werden Deshalb besitzen FL1IE B12 Varianten ein ge ndertes Anlaufverhalten Anlaufverhalten Wenn sich in der IDEC SmartRelay oder auf dem gesteckten Programm Modul Card bzw der kombinierten Speicher Batteriekarte kein Schaltprogramm befindet bleibt IDEC SmartRelay in STOP Befindet sich ein g ltiges Schaltprogramm im Programmspeicher der IDEC SmartRelay erfolgt beim Anlegen der Spannung an IDEC SmartRelay ein automatischer bergang von STOP nach RUN Sofort nach dem Einschalten wird das Schaltprogramm von einem gesteckten Programm Modul Card bzw kombinierten Speicher Batteriekarte automatisch in die IDEC SmartRelay kopiert
248. nalogwert Weitere Informationen und Hinweise zu Programmbeispielen finden Sie in der OnlineHilfe zu WindLGC Parametervorgabe Par Die Parameter Gain und Offset dienen zur Anpassung der verwendeten Sensoren an die jeweilige Anwendung Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel B3 A 02 50 Gain B 00300 Offset Pp 0 Nachkommastellen im Meldetext Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel B3 A 02 50 B 00300 AQ 00250 4 4 21 Selbsthalterelais Kurzbeschreibung ber den Eingang S wird der Ausgang Q gesetzt ber den Eingang R wird der Ausgang Q wieder zur ckgesetzt Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung IDEC SmartRelay Handbuch 197 IDEC SmartRelay Funktionen Eingang S ber den Eingang S setzen Sie den Ausgang Q auf 1 Eingang R ber den Eingang R setzen Sie den Ausgang Q auf 0 zur ck Wenn S und R 1 wird der Ausgang zur ckgesetzt Parameter Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q schaltet mit S ein und bleibt eingeschaltet bis Eingang R gesetzt wird Timingdiagramm Schaltverhalten Ein Selbsthalterelais ist ein einfaches bin res Speicherglied Der Wert am Ausgang richtet sich nach den Zust nden an den Eing ngen und dem bisherigen Zustand am Ausgang In der folgenden Tabelle ist die Logik noch einmal
249. nchmal zur ckgestellt wird Ausschaltverz gerung Einschaltverz gerung Ein Ausschaltverz gerung Speichernde Einschaltverz gerung Wischrelais Flankengetriggertes Wischrelais Asynchroner Impulsgeber Treppenlichtschalter Komfortschalter Betriebsstundenz hler e Funktion Bl cke von denen Ausgang manchmal oder Zur ckstellen eingestellt wird wenn Eingang I an einen S R Stecker mit NOT angeschlossen wird Selbsthalterelais Stromsto relais IDEC SmartRelay Handbuch 105 IDEC SmartRelay programmieren Verf gbare Ressourcen in IDEC SmartRelay Ein Schaltprogramm in IDEC SmartRelay kann maximal folgende Ressourcen belegen Bytes Bl cke REM 3800 200 250 IDEC SmartRelay berwacht die Speicherauslastung und bietet in den Funktionslisten nur die Funktionen an f r die tats chlich noch gen gend Speicher vorhanden ist Speicherbelegung In der Tabelle erhalten Sie einen berblick ber den Speicherbedarf der Grund und Sonderfunktionen Funktion Programm Rem speicher Speicher Grundfunktionen UND 12 k AND mit Flankenauswertung 12 a NAND UND nicht 12 NAND mit Flankenauswertung 12 z ODER 12 2 NOR ODER nicht 12 z XOR exklusiv ODER 8 NOT Negation 4 i Sonderfunktionen Zeiten Einschaltverz gerung 8 3 Ausschaltverz gerung 12 3 Ein Ausschaltverz gerung 12 3 Speichernde E
250. nd die IDEC SmartRelay FL1E Speicher Batteriekarte bieten 32 KB Speicherplatz vier Mal so viel Speicherplatz wie das IDEC SmartRelay FL1D Programm Modul Card In der IDEC SmartRelay k nnen Sie nur ein Schaltprogramm im Speicher ablegen Wenn Sie das Schaltprogramm ndern oder ein weiteres Schaltprogramm schreiben m chten ohne das erste Schaltprogramm zu l schen m ssen Sie das Programm an anderer Stelle archivieren Sie k nnen das IDEC SmartRelay Schaltprogramm in ein IDEC SmartRelay Programm Modul Card oder in eine IDEC SmartRelay Speicher Batteriekarte kopieren Sie k nnen diese Karte dann in eine andere IDEC SmartRelay stecken um das Schaltprogramm zu kopieren Auf diese IDEC SmartRelay Handbuch 257 IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten Weise k nnen Sie Ihre Programme auf die folgenden Arten verwalten e Schaltprogramme archivieren e Schaltprogramme vervielf ltigen e Schaltprogramme per Post verschicken e Schaltprogramme im B ro schreiben testen und anschlie end in eine IDEC SmartRelay im Schaltschrank bertragen Im Auslieferungszustand erhalten Sie die IDEC SmartRelay mit einer Abdeckkappe Das IDEC SmartRelay Programm Modul Card die IDEC SmartRelay Batteriekarte und die IDEC SmartRelay Speicher Batteriekarte sind separat erh ltlich Warnung Sie brauchen kein Programm Modul Card oder keine kombinierte Speicher Batteriekarte um eine Sicherungskopie des Schaltpro
251. ndern und vom Programm Modul Card bzw von der kombinierten Speicher Batteriekarte ins Ger t bertragen und umgekehrt Gesch tzte Programm Module Cards Ein Schaltprogramm ist gesch tzt wenn es vom gesch tzten Programm Modul Card bzw von der kombinierten Speicher Batteriekarte in die IDEC SmartRelay bertragen wird Damit ein so gesch tztes Schaltprogramm in der IDEC SmartRelay l uft muss die gesch tzte Karte w hrend der gesamten Laufzeit in IDEC SmartRelay gesteckt bleiben d h das Schaltprogramm auf der Karte kann nicht in verschiedene IDEC SmartRelay Ger te kopiert werden Dar berhinaus kann ein gesch tztes Schaltprogramm nicht ge ndert werden Ein Schaltprogramm mit Passwort ist nicht mehr gesch tzt wenn das richtige Passwort eingegeben wird d h das Bearbeiten des Schaltprogramms und das Ziehen des Programm Moduls Card bzw der kombinierten Speicher Batteriekarte sind dann m glich Warnung Wenn Sie ein Schaltprogramm f r ein Programm Modul bzw f r eine kombinierte Speicher Batteriekarte erstellen und es sp ter ndern m chten m ssen Sie diesem Schaltprogramm ein Passwort zuweisen siehe Kapitel 3 6 5 Zusammenspiel zwischen Passwort und Schutzfunktion 260 Passwort Schutz ndern Kopieren L schen Ja Ja Ja Ja gt Ja mit Ja Ja mit Passwort Passwort Ja Nein Nein Ja Ja js Ja mit Ja mit Ja mit Passwort Passwort Passwort IDEC SmartRelay H
252. ndmoduls mit Erweiterungsmodul darf die Versorgungsspannung innerhalb des erlaubten Spannungsbereichs schwanken Wenn dennoch unterschiedliche Spannungsversorgungen angeschlossen werden sollte die Spannung an allen Geraten entweder gleichzeitig eingeschaltet werden oder zuerst an den Erweiterungsmodulen und danach am Grundgerat Wenn das Grundgerat zuerst mit Spannung versorgt wird kann es sein dass die Erweiterungsmodule nicht erkannt werden Beim Einsatz von verschiedenen Spannungsversorgungen betr gt die St rfestigkeit IEC 61000 4 4 gegen schnelle transiente elektrische St rgr en Burst 1kV Spannungsversorgung 24 Kompatibilit t Das TD Modul kann nur mit Ger ten der Serie FLIE verwendet werden Auf dem IDEC SmartRelay Basismodul k nnen Sie keine Meldetexte ndern die einen der folgenden Parameter enthalten e Par e Zeit e Datum e EnTime e EnDate Solche Meldetexte k nnen Sie nur in WindLGC bearbeiten Die Verwendung des Analogmoduls FL1D K2B2 FL1D K2BM2 mit der Ger teserie FL1C oder FL1D ist auf die dort vorhandenen Funktionen beschr nkt Mit der Ger teserie FL1B oder fr her ist das Modul nicht verwendbar Alle anderen Erweiterungsmodule sind mit den Basismodulen der Ger teserien FL1B FL1C FL1D und FLIE vollst ndig kompatibel IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten 2 2 IDEC SmartRelay einbauen ausbauen Abmessungen AX 2 2 1 IDEC SmartRelay besitzt
253. nds Tasten A oder V B33 Der Zustand ist nicht remanent On O ff Funktion als Schalter Start Off Q ist im ersten Zyklus nach Programmstart ausgeschaltet 7 Schlie en Sie Ihre Eingabe ab OK Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel Hier k nnen Sie den Parameter Switch ein und ausschalten In RUN zeigt IDEC SmartRelay folgendes Display B33 Hier ist der Taster Schalter Switch Off ausgeschaltet Nehmen wir an Sie m chten Switch einschalten On 1 In den Bearbeitungsmodus wechseln Taste OK der Cursor befindet sich dann auf Off 2 Von Off nach On wechseln Taste A oder V 3 Angaben best tigen Taste OK B33 Hier ist der Taster Schalter Switch On eingeschaltet 216 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 25 Schieberegister Kurzbeschreibung Mit der Funktion Schieberegister k nnen Sie den Wert eines Eingangs auslesen und bitweise verschieben Der Wert des Ausgangs entspricht dem des parametrierten Schieberegisterbits Die Schieberichtung kann ber einen besonderen Eingang ver ndert werden Symbol bei IDEC SmartRelay in ar Beschaltung Eingang In Beschreibung Eingang dessen Wert beim Start der Funktion ausgelesen wird Eingang Trg Mit der steigenden Flanke Wechsel von 0 nach 1 am Eingang Trg Trigger starten Sie die Sonderfunktion Ein Wechsel des Zustands von
254. ne von zehn vordefinierten Sprachen ausgew hlt werden CN DE EN ES FR Chinesisch Deutsch Englisch Spanisch Franz sisch IT Italienisch NL RU TR JP Niederl ndisch Russisch T rkisch Japanisch Men sprache in der Betriebsart Parametrieren einstellen 1 Wechseln Sie in die Betriebsart Parametrieren siehe Kapitel 5 1 2 W hlen Sie im Parametriermen Setup Taste V oder A 3 Setzen bernehmen Taste OK 4 W hlen Sie im Men Setzen die Option Men sprache Taste V oder A 5 Men sprache bernehmen Taste OK 6 Bewegen Sie den Cursor gt auf die gew nschte Sprache Taste A oder V 7 Sprachauswahl bernehmen Taste OK Men sprache in der Betriebsart Programmieren einstellen Wenn Sie die Men sprache in der Betriebsart Programmieren einstellen m chten w hlen Sie im Hauptmen Setup dann das Men Men sprache Wie oben ab Schritt 6 beschrieben k nnen Sie nun die Men sprache einstellen R ckstellung des IDEC SmartRelays auf die werkseitigen Spracheneinstellungen Wenn Sie die werkseitigen IDEC SmartRelay Einstellungen wieder herstellen wollen Englisch gehen Sie bitte wie folgt vor 1 Schalten Sie das IDEC SmartRelay aus und danach wieder ein 2 Wenn eine Sanduhr erscheint dr cken Sie gt und OK zusammen bis die englischen Men eintr ge erscheinen IDEC SmartRelay Handbuch 253 IDEC SmartRelay parame
255. nehmen Sie Speicher Taste OK Das sehen Sie im Anzeigefeld frSpeicher Byte 3724 Block 194 Rem 247 IDEC SmartRelay Handbuch 109 IDEC SmartRelay programmieren 110 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Einteilung IDEC SmartRelay stellt Ihnen im Programmiermodus verschiedene Elemente zur Verf gung die in die folgenden Listen eingeteilt wurden e Co Liste der Klemmen Connector siehe Kapitel 4 1 e GF Liste der Grundfunktionen AND OR siehe Kapitel 4 2 e SF Liste der Sonderfunktionen siehe Kapitel 4 4 e BN Liste der bereits in der Schaltung fertiggestellten und weiter verwendbaren Bl cke Inhalte der Listen Alle Listen zeigen die in IDEC SmartRelay verf gbaren Elemente an blicherweise sind dies alle Klemmen alle Grundfunktionen und alle Sonderfunktionen Die Liste LBN zeigt alle Bl cke die Sie bereits in IDEC SmartRelay angelegt haben Wenn nicht mehr alles angezeigt wird IDEC SmartRelay zeigt nicht mehr alle Elemente an wenn e Kein weiterer Block mehr eingef gt werden darf In diesem Fall ist entweder kein Speicherplatz mehr frei oder die maximale Anzahl der m glichen Bl cke wurde erreicht e Ein spezieller Block mehr Speicher verbrauchen w rde als in IDEC SmartRelay noch frei ist Siehe Kapitel 3 7 IDEC SmartRelay Handbuch 111 IDEC SmartRelay Funktionen 4 1 Konstanten und Klemmen Co Konstanten und Klemmen engl Connectors C
256. ng einer Funktion oder einem analogen Merker AM oder einer analogen Ausgangsklemme verbunden werden Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel f r eine IDEC SmartRelay Konfiguration und die Nummerierung der Eing nge und Ausg nge f r das Schaltprogramm Eing nge MM Ausg nge Analogeing nge Analogausg nge IDEC SmartRelay Handbuch 113 IDEC SmartRelay Funktionen Merker Merker werden mit einem M bzw AM gekennzeichnet Merker sind virtuelle Ausg nge die an ihrem Ausgang den Wert anstehen haben der auch an ihrem Eingang anliegt IDEC SmartRelay bietet 27 digitale Merker M1 M24 und 6 analoge Merker AM1 AM6 Anlaufmerker Merker M8 ist im ersten Zyklus des Anwenderprogramms gesetzt und kann demnach in Ihrem Schaltprogramm als Anlaufmerker verwendet werden Nach Durchlauf des ersten Zyklus der Schaltprogrammabarbeitung wird er automatisch zur ckgesetzt In allen weiteren Zyklen kann Merker M8 hinsichtlich Setzen L schen und Auswerten wie die anderen Merker verwendet werden Merker f r die Hintergrundbeleuchtung M25 und M26 Der Merker M25 steuert die Hintergrundbeleuchtung des IDEC SmartRelay Display Der Merker M26 steuert die Hintergrundbeleuchtung des TD Hinweis Die Hintergrundbeleuchtung des TD hat eine Lebensdauer von 20 000 Stunden Merker f r Zeichensatz des Meldetexts M27 114 Der Merker M27 dient zum Ausw hlen einer der beiden Zeichens tze den IDEC SmartRelay zum Anzeigen der Melde
257. ng nge k nnen wahlweise P schaltend oder N schaltend betrieben werden 12 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay kennen lernen Erweiterungsmodule An IDEC SmartRelay k nnen folgende Erweiterungsmodule angeschlossen werden Symbol Name Stromversor Eing nge Ausg nge gung FL1B M08B2R2 12 24 V DC 4 digital 4 Relais 5 A w FL1B M08B1S2 24 V DC 4 digital 4 Transistor 24 V 0 3 A FL1B MO8D2R2 24 V AC DC 4 digital 4 Relais 5 A FL1B M08C2R2 100 240 V AC 4 digital 4 Relais 5 A DC mx FL1B J2B2 12 24 V DC 2 analog keine a 0 10V oder E 0 20mA FL1D K2B2 24 V DC keine 2 analog 0 10V FL1D K2BM2 24 V DC keine 2 analog 0 10V 0 4 20mMA 1 Keine unterschiedlichen Phasen innerhalb der Eing nge zul ssig 2 0 10 V O 20 mA sind wahlweise anschlie bar 3 Digitaleing nge k nnen wahlweise P schaltend oder N schaltend betrieben werden 4 0 10 V 0 4 20 mA sind wahlweise anschlie bar Kommunikationsmodule An IDEC SmartRelay k nnen folgende Kommunikationsmodule angeschlossen werden Stromversor Symbol Name gung Eing nge Ausg nge Ban IDEC Smart 30 V DC die n chsten vier die n chsten vier B Relay CM AS Eing nge nach den Ausg nge nach den Y Interface physikalischen physikalischen Eing ngen der IDEC SmartRelay In x In 3 Ausg ngen der IDEC SmartRelay On
258. ng analoge Arithmetik 238 Grundwissen 123 Impulsdauermodulator PWM 231 Impulsgeber Asynchron 146 Meldetexte 201 PI Regler 226 Rampensteuerung 221 Relais Selbsthaltung 197 352 Stromsto 199 Schalter Komfort 153 Treppenlicht 150 Schieberegister 217 Schwellwertschalter Analog 178 Frequenz 175 Softwareschalter 214 Speichernde Einschaltverz gerung 141 Verz gerung Aus 137 Ein Aus 139 Wischrelais Flankengetriggert 144 Impulsausgabe 142 Z hler Betriebsstundenz hler 170 Vor R ckw rts 167 Zeitschaltuhr Jahr 160 Woche 156 Zufallsgenerator 148 Spannungspegel 115 Speicher Begrenzung 104 Belegung 106 Bereiche 104 Platz 104 Speicher Batteriekarte 257 Speichernde Einschaltverz gerung 141 Sprache Men 253 Standard Hutschiene 25 Start 85 Startanzeige 255 Stop 242 IDEC SmartRelay Manual Index Stromlaufplan 64 Stromsto relais 199 Stromversorgung Anschlie en 33 TD 34 Synchronisation 102 248 Sync 102 Clock 102 aktivieren 103 T T Parameter 125 TD3 Display 14 Einbau 30 Funktionstasten 3 Lebensdauer Display 334 Lebensdauer Hintergrundbeleuchtung 334 Men s 343 Spannung 14 Startbild 3 Stromversorgung 34 Technische Daten 311 Allgemein 311 FL1B J2B2 331 FL1B MO8B1S2 321 FLiB MO8B2R2 327 FL1B MO8C2R2 316 FL1B MO8D2R2 325 FLiD K2B2 332 FLiD K2BM2 332 FLiE B12RCA 323 FLiIE B12RCC 313 FLiE B12RCE 327 FLiIE H12RCA 323 FLiIE H12RCC 313 FLiE H12RCE 327 IDEC SmartRelay
259. nktion mit positiver Differenz A Off On A Funktionsbeschreibung Die Funktion liest den Analogwert des Signals ein das an dem Analogeingang Ax anliegt Dieser Wert wird mit dem Parameter A Gain multipliziert Der Parameter B Offset wird danach zum Analogwert addiert also Ax e Gain Offset Aktualwert Ax Der Ausgang Q wird in Abh ngigkeit von dem eingestellten Schwellwert On und dem Differenzwert A gesetzt oder zur ckgesetzt Die Funktion berechnet den Parameter Off automatisch Off On A wobei A positiv oder negativ sein kann Siehe folgende Rechenvorschrift Rechenvorschrift e Wenn Sie einen negativen Differenzwert A parametrieren ist die Einschaltschwelle On gt Ausschaltschwelle Off und es gilt Q 1 falls Aktualwert Ax gt On Q 0 falls Aktualwert Ax lt Off Siehe Timingdiagramm A e Wenn Sie einen positiven Differenzwert A parametrieren ist die Einschaltschwelle On lt Ausschaltschwelle Off und es gilt Q 1 falls On lt Aktualwert Ax lt Off Siehe Timing Diagramm B 182 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Parametervorgabe Par Die Parameter Gain und Offset dienen zur Anpassung der verwendeten Sensoren an die jeweilige Anwendung Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel A 01 00 B 00000 Offset PD 2 a E B3 1 Schutzart On 04000 Ein Ausschaltschwel
260. nn nnnnnnn nennen 170 Schwellwertschalter 22042044nnennnnnnnnennnennnnnnnnnnnnnn 175 Analoger Schwellwertschalter srennneennnnennn 178 Analoger Differenzschwellwertschalter 181 Analogkomparator ernermenneenneenneennennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnenn 184 Analog berwachung rernenneenneennennnennnennneennennnennnnn 189 Analogverst rker unnsersserseennnennnennnnnnnennennnnennennnennnennnn nenn 193 Selbsthalterelais 0 400n40nnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 197 Stromsto relais 22 24 2 h 199 Meldetexten u 2 201 Softwareschalter nsnrennennnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennennannnen 214 Schieber amp gistef um eek 217 Analoger Multiplexer 2u4en en nsenneenneenneennnenneennennnen 219 Rampensteuerung unsenssrssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen nnnnnnn nn 221 PI R amp gler 2 44 eek 226 Impulsdauermodulator PWM 2 u224424044nn rennen nennen 231 Analoge Arithmetik 244444n nennen nnenneenneennnennnennennnnn nenn 234 Fehlererkennung analoge Arithmetik 44 en 238 IDEC SmartRelay parametrieren 241 In die Betriebsart Parametrieren wechseln uensrensrensneneeen 242 Parameter N ee een net 243 Ausw hlen der Parameter 2220044222200nnennneennennenneennnnn 244 ndern der Parameter eek 245 IDEC SmartRelay Handbuch 5 2 5 2 1 5
261. nnmnnennennnennnennnennnnnnnennnn nn 123 Zeitverhalten m crena NINE a AE AENA AROEN 124 Pufierung der NT hei ee elle 125 Remanan anios E E OR 126 Schutzart sur N dr 126 Gain und Offsetberechnung bei Analogwerten 127 IDEC SmartRelay Handbuch vii 4 4 4 4 1 4 4 2 4 4 3 4 4 4 4 4 5 4 4 6 4 4 7 4 4 8 4 4 9 4 4 10 4 4 11 4 4 12 4 4 13 4 4 14 4 4 15 4 4 16 4 4 17 4 4 18 4 4 19 4 4 20 4 4 21 4 4 22 4 4 23 4 4 24 4 4 25 4 4 26 4 4 27 4 4 28 4 4 29 4 4 30 4 4 31 5 5 1 5 1 1 5 1 2 5 1 3 viii Liste Sonderfunktionen SF uus2222000000000000000nnnnnnnnnnnnnnnnnn 130 Einschaltverz gerung uerneernennennennnnennnennnennnnnnnnnnen nennen 133 Ausschaltverz gerung urnernerneenneenneennennneennennnnnnnnnnnnnnn 137 Ein Ausschaltverz gerung u2244nnnnennennnennennnnnnnennennennn 139 Speichernde Einschaltverz gerung sesser 141 Wischrelais Impulsausgabe ennennen nennen 142 Flankengetriggertes Wischrelais ne 144 Asynchroner Impulsgeber 224444nenneenneenneenneennen nenn 146 Zufallsgenerator a roir i ia ia a eein 148 Treppenlichtschalter sieensononeeion aOR as 150 Komfortsehalte eissii ee 153 Woechenschahutil siie iner ine ai ie isa 156 Jahresschalulhil reistir 44H eek 160 Vor R ckw rtsz hler usersnsennennnennnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnn nn 167 Betriebsstundenz hler 2 u424444044nHn
262. nt wird dann kann im selben Warnhinweis zus tzlich eine Warnung vor Sachsch den angef gt sein IDEC SmartRelay Handbuch Qualifiziertes Personal Das zugeh rige Ger t System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes Systems d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen die die Be rechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kennzeichnen Bestimmungsgem er Gebrauch ZN Beachten Sie folgendes Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von IDEC empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachgem e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Copyright IDEC CORPORATION All rights reserved Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesondere f r den Fall der Patenterteilung oder GM E
263. ntuell reicht ein kleinerer Schaltschrank Verteilerkasten Funktionen nachtr glich eingeben oder ndern wollen ohne ein zus tzliches Schaltger t montieren oder die Verdrahtung ndern zu m ssen Ihren Kunden neue zus tzliche Funktionen in der Haus und Geb udeinstallation anbieten wollen Beispiele Sicherheit im Eigenheim Mit IDEC SmartRelay schalten Sie im Urlaub regelm ig eine Stehlampe ein oder lassen Sie Rollos auf und zufahren Heizungsanlage Mit IDEC SmartRelay lassen Sie die Umw lzpumpe nur dann laufen wenn Wasser bzw W rme wirklich ben tigt wird K hlanlagen Mit IDEC SmartRelay lassen Sie K hlanlagen regelm ig automatisch abtauen das spart Energiekosten Aquarien und Terrarien k nnen Sie zeitabh ngig beleuchten lassen Au erdem k nnen Sie die handels blichen Schalter und Taster verwenden was einen einfachen Einbau in die Hausinstallation erm glicht IDEC SmartRelay direkt an Ihre Hausinstallation anschlie en die integrierte Stromversorgung macht es m glich Sicher gibt es noch viele M glichkeiten IDEC SmartRelay sinnvoll einzusetzen Zus tzliche Informationen finden Sie im Sample Ordner in WindLGC V 5 Beispielapplikationen finden Sie in start htm IDEC SmartRelay Handbuch 309 Anwendungen Weitere Infos Weitere Infos zum Thema IDEC SmartRelay finden Sie auf unserer Internetseite Adresse siehe Vorwort 310 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten
264. nummer 9 1 Displaynummer bei Funktionen mit mehreren T 60 00s Displays Der eingestellte Wert des Parameters T Zeit Ta 06 00s nn Der aktuelle Wert der Zeit in IDEC SmartRelay a Kein Parameter ver nderbar Kein Param ESC f hrt zur ck ins ESC dr cken Parametriermen 3 W hlen Sie jetzt den gew nschten Parameter Taste A oder V 4 Wenn Sie einen Parameter ndern m chten dann w hlen Sie den Parameter aus und dr cken die Taste OK 244 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay parametrieren ndern der Parameter Um einen Parameter zu ndern w hlen Sie diesen Parameter zun chst aus siehe Kapitel 5 1 2 Den Wert des Parameters ndern Sie genauso wie Sie ihn in der Betriebsart Programmieren eingegeben haben 1 Bewegen Sie den Cursor an die Stelle an der Sie etwas ndern m chten Taste oder 2 Um diesen Wert zu ndern Taste A oder V 3 Um den Wert zu bernehmen Taste OK B9 ne Andern Taste A oder V T 80 005 Bewegen Taste lt q oder Ta 06 00s Fertig OK Warnung Beim ndern der Zeitparameter im RUN Modus ist auch eine nderung der Zeitbasis m glich s Sekunden m Minuten h Stunden Dies gilt nicht wenn der Zeitparameter ein Ergebnis einer anderen Funktion ist ein Beispiel hierzu finden Sie in Kapitel 4 4 1 In diesem Fall k nnen Sie weder den Wert noch die Zeitbasis ndern Wenn Sie die Zeitbasis ndern wird die aktuelle Zei
265. nzahl der Nachkommastellen Wertebereich 0 1 2 3 Ausgang AQ Diese Sonderfunktion hat einen analogen Ausgang Dieser kann nur mit einem analogen Eingang einer Funktion oder einem analogen Merker oder einer analogen Ausgangsklemme verbunden werden AQ1 AQ2 Wertebereich f r AQ 32768 32767 Parameter V1 V4 Die Analogwerte f r die Parameter V1 V4 k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 e Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 IDEC SmartRelay Handbuch 219 IDEC SmartRelay Funktionen Analoger Multiplexer Aktualwert AQ Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Zur Durchf hrung der Parametervorgabe siehe Ausf hrungen im Kapitel 4 4 1 Parameter p Anzahl der Nachkommastellen Gilt nur f r die Darstellung der Werte in einem Meldetext Timingdiagramm En ss TL Lo T Funktionsbeschreibung Wenn der Eingang En gesetzt wird dann gibt die Funktion abh ngig von der Parametern
266. o bezeichnen Eing nge Ausg nge Merker und feste Spannungspegel Konstanten Eing nge 1 Digitaleing nge Digitaleing nge werden mit einem I gekennzeichnet Die Nummern der Digitaleing nge 11 12 entsprechen den Nummern der Eingangsklemmen an der IDEC SmartRelay Base und an den angeschlossenen Digitalmodulen in der Montagereihenfolge Die schnellen Digitaleing nge 13 14 15 und I6 der IDEC SmartRelay Varianten FL1E H12SND FL1E H12RCE und FLI1E B12RCE k nnen als schnelle Z hler genutzt werden 2 Analogeing nge 112 Bei den IDEC SmartRelay Varianten FL1IE H12SND FLIE H12RCE und FLIE B12RCE gibt es die Eing nge 11 12 17 und I8 die je nach Programmierung auch als Eing nge AI3 Al4 All und Al2 genutzt werden k nnen Diese Module k nnen Sie f r die Nutzung von zwei Eing ngen Ali und AI2 oder f r die Nutzung aller vier Eing nge konfigurieren siehe Abschnitt 5 2 4 Werden die Eing nge als 11 12 I7 und I8 genutzt wird das anliegende Signal als Digitalwert interpretiert Bei Verwendung von Al3 Al4 Al1 und Al2 werden die Signale als Analogwerte interpretiert Beachten Sie dass Al3 dem Eingang l1 und Al4 dem Eingang 12 entspricht Diese Nummerierung beh lt die vorherige Entsprechung von Al1 mit I7 und von Al2 mit I8 wie bei der Serie FL1D bei Die Eing nge eines angeschlossenen Analogmoduls werden entsprechend den bereits vorhandenen Analogeing ngen nummeriert Beispiele f r Aufbauten erhalten Sie
267. o 09 00 0 123456789 0 123456789 1 00000 b t 2008 05 26 4 1 0123456789 4 1 0123456 4 2 01000 4 t 2 01234 i 3 00253 Datum Uhrzei Eing ng N Ausg ng Analogeing nge Al AI AQ M ESC C 4 00010 7 00000 1 00000 gt 0 123456789 A 5 00000 4 8 00000 4 2 01000 4 1 0123456789 4 4 gt 6 00005 2 01234567 v Analogeing nge Analogeing nge Analogausg nge Merker Cursortasten l ESC gt Stop ParamSetzen Parametriermen Setup Prog Name 342 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Men struktur D 2 TD bersicht ber die Men s Kein Progr gt Setup m MeldgKonfig ESC Start Kein Progr Schaltprogramm l uft SEG een Siehe Hauptmen RUN gt Stop l gt Ja Mo 09 00 E ParamSetzen Parameter einstellen Kapitel 5 1 1 ff 2008 05 26 MeldgKonfig Globale Einstellungen f r Meldetexte Setup siehe Hauptmen und Abschnitt 4 4 23 Siehe Startmen Einstellungen f r Standardwerte Kapitel 5 2 ff 1 Parametriermen Hauptmen ESC gt Stop Siehe Einstellungsmen Globale Parameter f r Meldetexte Einstellungsmen ESC gt Stop gt Setup gt Uhr MeldgKonfig LCD A J TENNE projektieren Kapitel 4 4 23 Start Men sprache Ticker Zeit gt Sieh Zeichenstze Mo 09 00 Z a me AktZeichens 2008 05 26 AD
268. ogrammieren Beispiel B25 1 R Schutzart und Remanenz TL 02 00s Impulspausendauer TH 03 00s Impulsdauer Taste B25 2 N 1 Anzahl der Pause Impuls Zyklen Beispiel IDEC SmartRelay Handbuch 145 IDEC SmartRelay Funktionen Darstellung in der Betriebsart Parametrieren Beispiel B25 TL 02 00s TH 03 00s Ta 01 15s Aktueller Wert der Impulsl nge Tt oder TH 4 4 7 Asynchroner Impulsgeber Kurzbeschreibung Die Impulsform des Ausgangs l sst sich ber das parametrierbare Impuls Pausenverh ltnis ver ndern Symbol bei IDEC SmartRelay En Eingang En Uber den Eingang EN schalten Sie den asynchronen Impulsgeber ein 2 a und aus Eingang INV ber den Eingang INV l sst sich das Ausgangssignal des aktiven asynchronen Taktgebers invertieren Parameter Die Impulsdauer Ty und die Impulspausendauer T k nnen eingestellt werden Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q schaltet zyklisch mit den Taktzeiten Tp und T ein und aus Beschaltung Beschreibung Parameter TH und TL Beachten Sie f r den Parameter T den Hinweis im Kapitel 4 3 2 Die Impulsdauer TH und die Impulspausendauer TL k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapite
269. ogrammieren aktivieren deaktivieren 98 1 Schalten Sie IDEC SmartRelay in den Programmiermodus 2 Sie befinden sich jetzt im Hauptmen und m chten den Men punkt Setup ausw hlen Taste A oder V 3 Setup bernehmen Taste OK 4 Bewegen Sie den Cursor gt auf Uhr Taste A oder Y 5 Uhr bernehmen Taste OK 6 Cursor gt auf S W Zeit bewegen Taste A oder V 7 S W Zeit bernehmen Taste OK IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren IDEC SmartRelay zeigt folgendes Display gt Ein Aus S W Zeit Aus Die aktuelle Einstellung der automatischen Sommer Winterzeitumstellung wird in der untersten Zeile angezeigt Die Voreinstellung ist Aus deaktiviert Sommer Winterzeitumstellung in der Betriebsart Parametrieren aktivieren deaktivieren Wenn Sie die Sommer Winterzeitumstellung in der Betriebsart Parametrieren aktivieren deaktivieren m chten w hlen Sie im Parametriermen Setzen dann die Men s Uhr und S W Zeit Nun k nnen Sie die Sommer Winterzeitumstellung aktivieren bzw deaktivieren Sommer Winterzeitumstellung aktivieren Sie m chten jetzt diese Umstellung aktivieren und Ihre Parameter einstellen bzw definieren 1 Bewegen Sie den Cursor gt auf Ein Taste A oder V 2 Ein best tigen Taste OK Das Display zeigt EU 3 Gew nschte Umstellung ausw hlen Taste A oder W Erkl rung der Disp
270. ogrammspeicher zur Verf gung steht Der Parameter Remanenz ist beim Einf gen einer Funktion deaktiviert Zur Nutzung m ssen Sie diese Option aktivieren IDEC SmartRelay Handbuch 77 IDEC SmartRelay programmieren 3 6 4 78 Schaltprogrammnamen vergeben Sie k nnen Ihrem Schaltprogramm einen Namen geben Dieser besteht aus Klein und Gro buchstaben Nummern und Sonderzeichen und kann bis zu 16 Zeichen lang sein Im Programmiermen 1 Cursor gt auf Bearbeiten bewegen Taste VY oder A 2 Bearbeiten bernehmen Taste OK 3 Cursor gt auf Name bearb bewegen Taste V oder A 4 Name bearb bernehmen Taste OK Mit A und k nnen Sie das Alphabet Nummern und Sonderzeichen in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge auflisten Sie k nnen dann je nach Belieben Buchstaben Nummern oder Zeichen ausw hlen F r ein Leerzeichen einfach mit der Taste gt zur n chsten Position gehen Es ist das erste Zeichen der Liste Beispiele Taste V einmal dr cken ergibt ein A Taste A viermal dr cken ergibt ein usw Folgender Zeichensatz ist verf gbar AB CIiD E F IG H I JIK LIM N O PIQOIR S TIUJV WIX YIZJla lb c die tflg ih i j k I Im n o p qa r s t u v w x yIzI0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 FEINA ICcI II T 1I 1 171 15 lt gt J J II al SIT II Nehmen wir an Sie m chten Ihr Sc
271. ogsignal das in ein digitales En gt Impulsausgangssignal moduliert Ax LN Q werden soll Par Parameter Min Wertebereich 20 000 Max Wertebereich 20 000 A Verst rkung Gain Wertebereich 10 00 B Nullpunktverschiebung Offset Wertebereich 10 000 T Periodischer Zeitraum in dem der digitale Ausgang moduliert wird p Anzahl der Nachkommastellen Wertebereich 0 1 2 3 Ausgang Q Q wird w hrend des Anteils jedes Zeitraums entsprechend dem Anteil des normierten Werts Ax auf den Analogwertbereich gesetzt bzw zur ckgesetzt Parameter T Beachten Sie die Wertvorgaben f r die Parameter T im Kapitel 4 3 2 Die periodische Zeit T kann auch ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen den Aktualwert folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 IDEC SmartRelay Handbuch 231 IDEC SmartRelay Funktionen Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar
272. otentialtrennung Nein in Gruppen zu Ansteuerung eines Digitaleingangs Ja Ausgangsspannung A Versorgungsspannung Ausgangsstrom max 0 3 A Kurzschlussfest und berlastsicher Ja Kurzschlussstrombegrenzung Ca 1A Derating kein im gesamten Temperaturbereich Kurzschlussfest cos 1 f r dieses Modul nicht zutreffend Kurzschlussfest cos 0 5 bis 0 7 f r dieses Modul nicht zutreffend IDEC SmartRelay Handbuch 321 Technische Daten Parallelschaltung von Ausg ngen zur Leistungserh hung FL1B M08B1 S2 nicht zul ssig Absicherung eines Ausgangsrelais falls gew nscht Schaltfrequenz mechanisch elektrisch 10 Hz Ohmsche Last Lampenlast 10 Hz Induktive Last 0 5Hz 1 8 V DC Spezifikationen der Versionen 1 bis 4 2 1 0 mA Spezifikationen der Versionen 1 bis 4 3 11 5 mA Spezifikationen der Versionen 1 bis 4 4 Beim Einschalten der FLIE H12SND oder FL1B MO8B1S2 wird ca 50 Mikrosekunden lang das Signal 1 an die Digitalausg nge gesendet Dies m ssen Sie ber cksichtigen vor allem wenn Sie mit Ger ten arbeiten die auf kurze Impulse reagieren 322 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten A 6 Technische Daten FL1IE H12RCA FLI1E B12RCA Stromversorgung FL1E H12RCA FL1E B12RCA Eingangsspannung 24 V ACIDC Zul ssiger Bereich 20 4 26 4 V AC 20 4 28 8 V DC Verpolschutz f r dieses Modul nic
273. r Zustand am Eingang En von 1 nach O wechselt e Wenn die Funktion als Taster parametriert wurde und nach dem Einschalten ein Zyklus abgelaufen ist e Wenn in der Betriebsart Parametrieren der Parameter Schalter in die Stellung Aus geschaltet und mit OK best tigt wurde Ist Remanenz nicht eingeschaltet so wird nach Netzausfall der Ausgang Q je nach Ihrer Parametrierung des Start Parameters gesetzt oder zur ckgesetzt Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel 1 W hlen Sie die Funktion Softwareschalter aus 2 Bestimmen Sie den Eingang En und best tigen Sie mit der Taste OK Der Cursor befindet sich jetzt unter Par 3 In den Eingabemodus des Par wechseln Taste OK der Cursor befindet sich dann auf On B33 Der Zustand ist nicht remanent BOn IL_ Funktion als Taster eingestellt Start On Q ist im ersten Zyklus nach Programmstart eingeschaltet So ndern Sie Par auf Schalter und ndern den Zustand im ersten Zyklus beim Programmstart 4 Zwischen Taster und Schalter wechseln Tasten A oder V B33 4 Der Zustand ist nicht remanent On Off Funktion als Schalter Start On Q ist im ersten Zyklus nach Programmstart eingeschaltet IDEC SmartRelay Handbuch 215 IDEC SmartRelay Funktionen 5 Wechseln auf den StartZustand Tasten oder 6 Wechseln des StartZusta
274. r aktuellen Stufe Ausgang AQ aktuelle Stufe Offset B Gain A Warnung Ausf hrliche Informationen zur Analogwertverarbeitung finden Sie in der OnlineHilfe zu WindLGC IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel B3 1 B3 2 L1 04000 lt MaxL 7000 L2 B020 StSp 00222 Rate 00500 Taste lt gt B3 3 A 02 50 Gain B 00300 Offset P 0 2 Nachkommastellen im Meldetext Darstellung in der Betriebsart Parametrieren B3 1 B3 2 L1 04000 Pai StSp 00222 L2 B020 Rate 00500 AQ 00250 Taste lt gt B3 3 A 02 50 lt Gain B 00300 Offset IDEC SmartRelay Handbuch 225 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 28 Pl Regler Kurzbeschreibung Proportional und Integralregler Sie k nnen beide Reglertypen einzeln einsetzen oder auch kombinieren Symbol bei IDEC SmartRelay Beschaltung Beschreibung Eingang A M Einstellung der Betriebsart des AM Reglers R n 1 Automatikbetrieb Py H gt AQ 0 Handbetrieb P r Eingang R ber den Eingang R setzen Sie den Ausgang AQ zur ck Solange dieser Eingang gesetzt ist ist der Eingang A M verriegelt Der Ausgang AQ wird auf 0 gesetzt Eingang PV Analogwert Regelgr e beeinflusst den Ausgang Parameter SP Sollwertvorgabe Wertebereich 10 000 bis 20 000 KC
275. r unter den folgenden Bedingungen zur Verf gung e Das installierte IDEC SmartRelay Basic und installierte TD ha ben beide mindestens die Versionsnummer 4 e IDEC SmartRelay ist im Betriebszustand RUN und Sie m chten nach STOP wechseln Sie k nnen in IDEC SmartRelay nur ein einziges Passwort vergeben Sie k nnen das Passwort nur im IDEC SmartRelay Basismodul oder in WindLGC vergeben Um IDEC SmartRelay ber das TD vom Betriebszustand RUN in den Betriebszustand STOP zu versetzen m ssen Sie das Passwort auf dem TD eingeben Dies wird im Folgenden unter IDEC SmartRelay ber das TD von RUN in STOP versetzen beschrieben Passwort im IDEC SmartRelay Basismodul vergeben Ein Passwort kann bis zu 10 Zeichen lang sein und besteht ausschlie lich aus Gro buchstaben Am Ger t k nnen Sie nur im Men Passwort ein Passwort vergeben ndern oder deaktivieren Um ein Passwort einzugeben gehen Sie im Programmiermen folgenderma en vor 1 Bewegen Sie den Cursor gt auf Passwort Taste V oder A 2 Passwor bernehmen Taste OK Mit oder A k nnen Sie das Alphabet von A nach Z bzw von Z nach A auflisten und beliebige Buchstaben ausw hlen Da IDEC SmartRelay Ihnen f r die Eingabe des IDEC SmartRelay Handbuch 79 IDEC SmartRelay programmieren 80 Passworts nur die Gro buchstaben zur Verf gung stellt k nnen Sie die Buchstaben am Ende des Alphabets in diesem Beispiel Englisch schn
276. rden Symbol bei IDEC SmartRelay R T Crt Dir 1 7 9 Par Beschaltung Eingang R Beschreibung Uber den Eingang R setzen Sie den internen Z hlwert auf Null zur ck Eingang Cnt Die Funktion z hlt am Eingang Cnt die Zustands nderungen von Zustand 0 nach Zustand 1 Ein Wechsel des Zustands von 1 nach 0 wird nicht gez hlt Verwenden Sie e die Eing nge 13 14 15 und I6 zum schnellen Z hlen nur bei FL1E H12RCE FL1E B12RCE und FL1E H12SND max 5 kHz e einen beliebigen anderen Eingang oder ein Schaltungsteil f r geringe Z hlfrequenzen typ 4 Hz Eingang Dir ber den Eingang Dir geben Sie die Z hlrichtung an Dir 0 Vorw rtsz hlen Dir 1 R ckw rtsz hlen Parameter On Einschaltschwelle Wertebereich 0 999999 Off Ausschaltschwelle Wertebereich 0 999999 StartVal Ausgangswert ab dem entweder vorw rts oder r ckw rts gez hlt wird Remanenz f r internen Z hlwert Cnt Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q wird in Abh ngigkeit vom Aktualwert Cnt und den eingestellten Schwellwerten gesetzt oder zur ckgesetzt IDEC SmartRelay Handbuch 167 IDEC SmartRelay Funktionen Parameter On und Off Die Einschaltschwelle und die Ausschaltschwelle k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkompara
277. ren Sie wie Sie bestehende Schaltprogramme ndern und Sonderfunktionen verwenden k nnen Mit dem zweiten Schaltprogramm zeigen wir Ihnen e Wie Sie einen Block in ein bestehendes Schaltprogramm einf gen e Wie Sie einen Block f r eine Sonderfunktion ausw hlen e Wie Sie Parameter eingeben ndern von Schaltungen F r das zweite Schaltprogramm ndern wir das erste Schaltprogramm ein wenig Sehen wir uns den Stromlaufplan f r das zweite Schaltprogramm zun chst an L1 1 hi Den ersten Teil der Schaltung kennen Sie schon Die beiden s1 S2 K1 Schalter S1 und S2 schalten ein Relais Dieses Relais soll den Verbraucher E1 einschalten Das K1 amp E1 Relais soll den Verbraucher 12 N Minuten verz gert ausschalten IDEC SmartRelay Handbuch 87 IDEC SmartRelay programmieren In IDEC SmartRelay sieht das Schaltprogramm dazu so aus gt 1 Das ist der ei z N zus tzliche neue I a 5 is Block Q1 Par k Aus dem ersten Schaltprogramm finden Sie den OR Block und das AusgangsRelais Q1 wieder Neu ist nur die Ausschaltverz gerung Bearbeiten des Schaltprogramms Schalten Sie IDEC SmartRelay in den Programmiermodus Zur Erinnerung das geht so 1 Schalten Sie IDEC SmartRelay in den Programmiermodus Um vom RUN Modus in die Betriebsart Parametrieren zu wechseln dr cken Sie die Taste ESC W hlen Sie den Befehl Stop Taste OK Cursor gt
278. reten Eine ausf hrliche Beschreibung solcher Abweichungen finden Sie unter Einschaltverz gerung Seite 133 Genauigkeit der Zeitschaltuhr Wochen Jahresschaltuhr 4 3 3 Damit diese Abweichung nicht zu einer Gangungenauigkeit der Uhr bei den C Varianten f hrt wird die Zeitschaltuhr regelm ig mit einer hochgenauen Zeitbasis verglichen und nachgestellt Es ergibt sich eine Gangabweichung von maximal 5 s Tag Pufferung der Uhr Die interne Uhr einer IDEC SmartRelay l uft auch dann weiter wenn die Netzspannung ausf llt d h die Uhr besitzt eine Gangreserve Die Dauer der Gangreserve wird von der Umgebungstemperatur beeinflusst Bei 25 C Umgebungstemperatur betr gt die Gangreserve typisch 80 Stunden F llt die Netzspannung einer IDEC SmartRelay f r mehr als 80 Stunden aus Beim Wiedereinschalten steht die Uhr auf Sonntag 00 00 Uhr 1 Januar Die Zeit bleibt stehen und blinkt IDEC SmartRelay befindet sich in dem Zustand in dem sie vor der Unterbrechung der Spannungsversorgung war Bei RUN werden die Zeitschaltuhren bearbeitet die mit der obigen Zeit parametriert sind Die Uhr bleibt aber weiterhin stehen IDEC SmartRelay Handbuch 125 IDEC SmartRelay Funktionen 4 3 4 4 3 5 126 e Ger teserie FLIE Wenn Sie die optionale IDEC SmartRelay Batteriekarte bzw die kombinierte IDEC SmartRelay Speicher Batteriekarte nutzen kann IDEC SmartRelay die Uhrzeit max zwei Jahre lang puffern Diese Kart
279. riebsart Parametrieren B16 I MI 0100h Zeitintervall 00 m B16 2 OT 00083h Aufgelaufene Betriebsstunden 15 m B16 3 MN 0016h Verbleibende Restzeit 45 m 174 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 15 Schwellwertschalter Kurzbeschreibung Der Ausgang wird in Abh ngigkeit von zwei parametrierbaren Frequenzen ein und ausgeschaltet Symbol bei IDEC SmartRelay Fre 1 Par AI L a Beschaltung Eingang Fre Beschreibung Die Funktion z hlt am Eingang Fre die Zustands nderungen von Zustand 0 nach Zustand 1 Ein Wechsel des Zustands von 1 nach 0 wird nicht gez hlt Verwenden Sie e Eing nge I3 14 15 und I6 zum schnellen Z hlen nur FL1E H12RCE FLIE B12RCE und FL1E H12SND max 5 kHz e einen beliebigen anderen Eingang oder ein Schaltungsteil f r geringe Z hlfrequenzen typ 4 Hz Parameter On Einschaltschwelle Wertebereich 0000 9999 Off Ausschaltschwelle Wertebereich 0000 9999 G_T Zeitintervall oder Torzeit in dem der die anliegenden Impulse gemessen werden Wertebereich 00 05 s 99 99 s Ausgang Q Q wird in Abh ngigkeit von den Schwellwerten gesetzt oder zur ckgesetzt Parameter G_T Die Zeit f r das Tor G_T kann auch ein Aktualwert einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe K
280. rt Passwort eingeben ndern Kap 3 7 5 v gt MeldgKonf ig Globale Parameter f r Meldetexte projektieren Kapitel 4 4 23 IDEC SmartRelay Handbuch 341 IDEC SmartRelay Men struktur bertragungsmen ESC gt Stop gt Karte gt E3 gt Karte Schaltprogramm von der IDEC SmartRelay in das Programm Modul Card bzw in die kombinierte Speicher Batteriekarte kopieren Kapitel 6 3 Yv gt Karte gt E Programm vom Programm Modul Card bzw von der kombinierten Speicher Batteriekarte in die IDEC SmartRelay kopieren Kapitel 6 4 gt Kopierschtz Programmschutz Kopierschutz einstellen Kapitel 6 1 Einstellungsmen ESC gt Stop gt Setup gt Uhr p Uhr stellen Uhrzeit Datum einstellen Kapitel 5 2 1 v gt S W Zeit Sommer Winterzeit einstellen Kapitel 3 7 14 v gt Synch Synchronisieren der Zeiten von IDEC SmartRelay Base Kapitel 3 6 15 pne Kontrast Displaykontrast einstellen Kapitel 5 2 2 gt LCD Licht Hintergrundbeleuchtung des Displays einstellen Kapitel 5 2 2 Y gt Men sprachel Men sprache einstellen Kapitel 5 2 3 gt Anz AI BM Anzahl der Al des Basismoduls f r bestimmte Module einstellen Kapitel 5 2 4 Startmen RUN ea max 50 Meldetexte SmartRelay AV l 5 I aJo ar s M
281. rtRelay auf das Programm Modul Card bzw auf die kombinierte Speicher Batteriekarte kopiert werden Diese Kopie kann beim Einschalten erstellt werden siehe Kapitel 6 4 Der Zustand Nein Schutzfunktion deaktiviert kann immer in den Zustand Ja Schutzfunktion aktiviert ge ndert werden Der Zustand Ja Schutzfunktion aktiviert kann nur dann in den Zustand Nein Schutzfunktion deaktiviert ge ndert werden wenn sich auf dem Programm Modul Card bzw auf der kombinierten Speicher Batteriekarte kein Schaltprogramm befindet IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten 6 2 Programm Module Cards und Bat teriekarten einbauen und ausbauen Wenn Sie ein Programm Modul Card bzw eine kombinierte Speicher Batteriekarte auf der ein Schaltprogramm mit Kopierschutz enthalten ist ausbauen beachten Sie Folgendes Das auf der Karte gespeicherte Schaltprogramm ist nur ablauff hig wenn die Karte w hrend der Laufzeit des Systems gesteckt bleibt Wird das Programm Modul Card bzw die kombinierte Speicher Batteriekarte gezogen meldet IDEC SmartRelay Kein Progr Das Ziehen der Karte im laufenden Betrieb f hrt zu unerlaubten Betriebszust nden In jedem Fall aber beachten Sie den folgenden Hinweis Warnung N Fassen Sie nicht mit einem Finger einem metallischen oder leitenden Gegenstand in den offenen Schacht des Programm Moduls Card Die Buchse
282. s sondern blinkt als Vollblock Gleichzeitig bietet IDEC SmartRelay Ihnen verschiedene Auswahlm glichkeiten an W hlen Sie GF Grundfunktionen indem Sie die Taste Y dr cken bis GF erscheint dann dr cken Sie OK IDEC SmartRelay zeigt Ihnen nun den ersten Block aus der Liste der Grundfunktionen an Bl Der erste Block aus der Liste der Grundfunktionen ist das AND Der Cursor als Vollblock dargestellt zeigt al Ihnen an dass Sie einen Block ausw hlen m ssen IDEC SmartRelay Handbuch 73 IDEC SmartRelay programmieren Dr cken Sie jetzt oder A bis im Display der OR Block erscheint Bl Der Cursor steht immer noch im Block und hat die Form eines Vollblocks ei Q1 Dr cken Sie nun die Taste OK um Ihre Auswahl abzuschlie en Das sehen Sie im Anzeigefeld So sieht Ihr gesamtes Schaltprogramm aus B1 gocknu B1 F 21 mmer gt 1 Q1 a1 Den ersten Block haben Sie hiermit eingegeben Jeder Block den Sie eingeben erh lt eine Nummer die Blocknummer Jetzt m ssen Sie nur noch die Eing nge des Blocks beschalten Das geht so Dr cken Sie OK Das sehen Sie im Anzeigefeld B1 W hlen Sie die Liste Co aus Dr cken Sie OK Das sehen Sie im Anzeigefeld B1 Das erste Element in der Liste Co ist das Zeichen f r Eingang 1 ein 11 74 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Warnung Dr cken Sie Y um zum Anf
283. s Digitalmodul rechts von der IDEC SmartRelay Base auf die Hutschiene auf Schieben Sie das Digitalmodul nach links bis zur IDEC SmartRelay Base Mit einem Schraubendreher dr cken Sie auf den integrierten Schieber und schieben ihn nach links In der Endposition rastet der Schieber in die IDEC SmartRelay Base ein NM _ EEE a il sa mem Zur Montage zus tzlicher Erweiterungsmodule wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 26 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Ausbau Warnung Die Erweiterungsschnittstelle des letzten Erweiterungsmoduls muss abgedeckt bleiben So bauen Sie IDEC SmartRelay aus leere f r den Fall dass nur eine IDEC SmartRelay Base montiert ist Teil A 1 Stecken Sie einen Schraubendreher in die auf dem Bild gezeigte Ose am unteren Ende des Montageschiebers und bewegen Sie ihn nach unten 2 Schwenken Sie IDEC SmartRelay Base von der Hutschiene H g N 2 TREE nn rn ya mm elite f r den Fall dass mindestens ein Erweiterungsmodul an IDEC SmartRelay Base angeschlossen ist Teil B 1 Mit einem Schraubendreher dr cken Sie auf den integrierten Schieber und schieben ihn nach rechts 2 Schieben Sie das Erweiterungsmodul nach rechts 3 Stecken Sie einen Schraubendreher in die Ose am unteren Ende des Montageschiebers und bewegen Sie
284. s Schaltprogramm n20r20ss00nnennennnnnnennnnennnnnnnnnnnn 87 Einen Block IOSChNEN esnai reina earnan aiaa a nennen ran 93 Mehrere zusammenh ngende Bl cke l schen 94 Programmierfehler korrigieren 2 244444444Hn nn nennen 95 Analogausgabewerte f r RUN STOP bergang ausw hlen 95 Art der Analogausg nge definieren 22se nennen 96 Schaltprogramm und Passwort l schen eeenee 97 Sommer Winterzeitumstellung srnennennennn 98 Synchronisation 2 s20420400nnennnnennnennennennnnnnnnennnnnnnnnnnnn 102 Speicherplatz und Gr e eines Schaltprogramms 104 IDEC SmartRelay Funktionen uuresusnennn 111 Konstanten und Klemmen CO uuususnannonnannunnnannannunnunnunnnne 112 Liste Grundfunktionen GF uucussusnannannannnnnnannannannnnnnannannnn 116 AND UND Jar 2 2er 117 AND mit Flankenauswertung sseseeeeereeerererernen 118 NAND UND nicht sosia inienn eiea aat hia a 118 NAND mit Flankenauswertung unernernsnneenneennennnen nen 119 ODER aa IE 120 NOR ODER nicht 2 244204ssersennennnnnnnennnnennennnennnnnnnnn 121 XOR exklusiv ODER n20ununnnnnennennennnennennennennnnnnnn 122 NOT Negation Inverter 0u2040nnnneennnnnnennnennennnnnn 122 Sonderfunktionen uassussannannannannnnnnannannunnnnnnannannunnnnnnnannnn 123 Bezeichnung der Eing nge u
285. s dieser bei Uberspannung nicht zerst rt wird Die Spannung zwischen N und einem Eingang I n darf bei 230 V AC nicht gr er als 40 V sein um das Signal 0 zu gew hrleisten An den Kondensator k nnen ca 10 Glimmlampen angeschlossen werden IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Beschr nkungen Schaltzustandswechsel 0 gt 1 10 Beim Wechsel des Schaltzustands von 0 nach 1 muss Schaltzustand 1 und beim Wechsel von 1 nach 0 muss Schaltzustand 0 mindestens f r einen Programmzyklus anliegen damit IDEC SmartRelay den neuen Schaltzustand erkennt Die Zykluszeit der Schaltprogrammbearbeitung ist von der Gr e des Schaltprogramms abh ngig Im Anhang B finden Sie die Beschreibung eines kleinen Testprogramms mit dem Sie die aktuelle Zykluszeit ermitteln k nnen Besonderheiten von FL1E H12RCE FL1E B12RCE und FLIE H12SND Schnelle Digitaleing nge 13 14 I5 und I6 Diese Varianten besitzen auch schnelle Digitaleing nge Vor R ckw rtsz hler Schwellwertschalter F r diese schnellen Digitaleing nge gelten die oben genannten Beschr nkungen nicht Warnung Wie bei den Vorg ngerger ten FL1A bis FL1D sind 13 14 15 und l6 die schnellen Digitaleing nge d h ein in diesen Varianten geschriebenes Schaltprogramm kann mit der Programmiersoftware WindLGC ohne nderung auf das neue Ger t FLIE bertragen werden Die schnellen Digitaleing nge wurden bei der Serie FL1E von 2 kHz auf 5 kHz h
286. s und Ein 500 V DC 1 Minute Ausgangsklemmen in Gruppen zu 1 Ansteuerung eines Digitaleingangs Ja Dauerstrom lih max 10 A je Relais Einschaltstrom max 30 A Gl hlampenlast 25 000 Schaltspiele bei e 230 240 V AC 1000 W e 100 110 V AC 500 W Leuchtstoffr hren mit elektronischem Vorschaltger t 25 000 Schaltspiele 10 x 58 W bei 230 240 V AC Leuchtstoffr hren konventionell kompensiert 25 000 Schaltspiele 1 x 58 W bei 230 240 V AC Leuchtstoffr hren unkompensiert 25 000 Schaltspiele 10 x 58 W bei 230 240 V AC Kurzschlussfest cos 1 Leistungsschutz B16 600A Kurzschlussfest cos 0 5 bis 0 7 Leistungsschutz B16 900A Derating kein im gesamten Temperaturbereich Parallelschaltung von Ausg ngen zur nicht zul ssig Leistungserh hung Absicherung eines Ausgangsrelais falls gew nscht max 16 A Charakteristik B16 Mindest Schaltlast 10 mA 12 V DC Anfanglicher Kontaktwiderstand max 100 mQ 1 A 24 V DC Mechanische Lebensdauer min 10 000 000 Schaltungen ohne Last 10 Hz 314 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten Elektrische Lebensdauer FL1IE H12RCC FLIE B12RCC min 100 000 Schaltungen Nennlast 1 800 Schaltungen Stunde Schaltfrequenz mechanisch 10 Hz Ohmsche Last Lampenlast 2 Hz Induktive Last 0 5 Hz Achtung Die technischen Daten von Vorschaltger ten von Leu
287. sche Lebensdauer min 10 000 000 Schaltungen ohne Last 10 Hz Elektrische Lebensdauer min 100 000 Schaltungen Nennlast 1 800 Schaltungen Stunde IDEC SmartRelay Handbuch 317 Technische Daten FL1B M08C2R2 Schaltfrequenz mechanisch 10 Hz Ohmsche Last Lampenlast 2Hz Induktive Last 0 5Hz Achtung Die technischen Daten von Vorschaltger ten von Leuchtstofflampen mit Kondensatoren sind dazu zu beachten Wird der maximal zul ssige Einschaltstrom berschritten m ssen Leuchtstofflampen ber entsprechende Hilfssch tze geschaltet werden 318 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten A 4 Technische Daten FLIE H12SND FL1E H12SND Stromversorgung Eingangsspannung 24V DC Zul ssiger Bereich 20 4 28 8 V DC Verpolschutz Ja Zul ssige Netzfrequenz f r dieses Modul nicht zutreffend Stromaufnahme aus 24 V DC 40 75 mA 0 3 A je Ausgang Spannnungsausfall berbr ckung Verlustleistung bei 24 V 1 0 1 8 W Pufferung der Uhr bei 25 C typ 80 Stunden ohne Batteriekarte typ 2 Jahre mit Batteriekarte Ganggenauigkeit der Echtzeituhr typ 2 s Tag Digitaleing nge Anzahl 8 Potentialtrennung Nein Hochgeschwindigkeitseing nge 4 13 14 15 16 Eingangsfrequenz e Normaleingang max 4 Hz e Hochgeschwindigkeitseingang max 5 Hz Eingangsspannung L e Signal 0 lt 5VDC e Signal 1
288. selt dann wird die Zeit zur ckgesetzt Nach Netzausfall wird die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt IDEC SmartRelay Handbuch 149 IDEC SmartRelay Funktionen 4 4 9 Treppenlichtschalter Kurzbeschreibung Nach einem Eingangsimpuls Flankensteuerung l uft eine parametrierbare Zeit ab retriggerbar Nach deren Ablauf wird der Ausgang zur ckgesetzt Vor Ablauf der Zeit kann eine Ausschaltvorwarnung gegeben werden Symbol bei IDEC SmartRelay Eingang Trg ber den Eingang Trg Trigger Trg I starten Sie die Zeit f r den Far J LO Treppenlichtschalter Ausschaltverz gerung Parameter T ist die Zeit nach der der Ausgang ausgeschaltet wird Ausgangszustand wechselt von 1 nach 0 T ist die Zeitvorgabe f r den Beginn der Ausschaltvorwarnzeit T q ist die L nge der Ausschaltvorwarnzeit Remanenz Keine Remanenz R Der Zustand wird remanent gespeichert Ausgang Q Q schaltet nach Ablauf der Zeit T aus Vor Ablauf der Zeit kann eine Ausschaltvorwarnung gegeben werden Beschaltung Beschreibung Parameter T T und TL Beachten Sie die Wertvorgaben f r die Parameter T im Kapitel 4 3 2 Die Ausschaltverz gerungszeit T die Vorwarnzeit T und die Vorwarndauer T k nnen auch Aktualwerte einer bereits programmierten anderen Funktion sein Sie k nnen die Aktualwerte folgender Funktionen verwenden e Analogkomparator Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e An
289. ss l schen Sie das Schaltprogramm und das Passwort mit WindLGC IDEC SmartRelay Handbuch 339 IDEC SmartRelay ohne Display 340 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Men struktur D 1 IDEC SmartRelay Basismodul bersicht ber die Men s a gt Programm Kein Progr g Karte T Ese Setup Kein Progr Start ESC dr cken Schaltprogramm l uft Siehe Hauptmen RUN gt Stop l gt a Mo 09 00 E ParamSetzen Parameter einstellen Kapitel 5 1 1 ff 2008 05 26 Soeren Voreinstellungen festlegen Kapitel 5 2 ff Prog Name P P rogrammnamen anzeigen Siehe Startmen i 2 Parametriermen Hauptmen ESC gt Stop ESC gt Programm Bearbeiten a Siehe Programmiermen Karte gt E3 gt Karte Siehe bertragungsmen SEES Setup gt Uhr Siehe Einstellungsmen gt Stop gt Ja p EE Start T Siehe Startmen Mo 09 00 2008 05 26 Programmiermen ESC gt Stop gt Programmiern gt Bearbeiten Passwort gt Prg bearb Schaltprogramm bearbeiten Kap 3 7 ff hA gt Name bearb Programmnamen bearbeiten Kap 3 7 4 v Bra 777 Analogausgabewerte und Typ ausw hlen Kapitel 3 7 11 und 3 7 12 v gt Speicher Freien Speicherplatz anzeigen Kap 3 8 v gt Prg l schen Schaltprogramm l schen Kap 3 7 13 v gt Passwo
290. t Analogeing nge Anzahl 4 11 Al3 I12 Al4 17 Al1 18 Al2 Bereich 0 10V DC Eingangsimpedanz 72 kQ Zykluszeit 300 ms Analogwertbildung max Eingangsspannung 28 8V DC Leitungsl nge geschirmt max 10 m und verdrillt Fehlergrenze 1 5 bei Vollausschlag Digitalausg nge Anzahl 4 4 Typ der Ausg nge Relaisausg nge Relaisausg nge Potentialtrennung Ja Ja Spannungsfestigkeit 2 500 V AC 1 Minute 2 500 V AC 1 Minute 500 V DC 1 Minute in Gruppen zu 1 1 Ansteuerung eines Digitaleingangs Ja Ja Dauerstrom lih je Klemme max 10 A je Relais max 5 A je Relais Einschaltstrom max 30 A max 30 A Gl hlampenlast 25 000 Schaltspiele bei 1000 W 1000 W Leuchtstoffr hren mit elektronischem Vorschaltger t 25 000 Schaltspiele 10 x 58 W 10 x58 W Leuchtstoffr hren konventionell kompensiert 25 000 Schaltspiele 1x58 W 1x58 W Leuchtstoffr hren unkompensiert 25 000 Schaltspiele 10 x 58 W 10x58 W 328 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten Derating FL1E H12RCE FL1E B12RCE kein im gesamten Temperaturbereich FL1B M08B2R2 kein im gesamten Temperaturbereich Kurzschlussfest cos 1 Leistungsschutz B16 600A Leistungsschutz B16 600A Kurzschlussfest cos 0 5 bis 0 7 Leistungsschutz B16 900A Leistungsschutz B16 900A Parallelschaltung von Ausg ngen zur Leistungserh hung nic
291. t 10 Hz Induktive Last 0 5 Hz 1 FLIE H12SND ab Version 5 besitzt eine Uhr Um die Version zu ermitteln siehe Seite 5 2 Beim Einschalten der FLIE H12SND oder FL1B MO08B1S2 wird ca 50 Mikrosekunden lang das Signal 1 an die Digitalausg nge gesendet Dies m ssen Sie ber cksichtigen vor allem wenn Sie mit Ger ten arbeiten die auf kurze Impulse reagieren 3 Die maximale Schaltfrequenz ist nur von der Zykluszeit des Schaltprogramms abh ngig 320 IDEC SmartRelay Handbuch Technische Daten A 5 Technische Daten FL1B M08B1S2 FL1B M08B1S2 Stromversorgung Eingangsspannung 24V DC Zul ssiger Bereich 20 4 28 8 V DC Verpolschutz Ja Zul ssige Netzfrequenz f r dieses Modul nicht zutreffend Stromaufnahme aus 24 V DC 30 45 mA 0 3 A je Ausgang Spannnungsausfall berbr ckung Verlustleistung bei 24 V 0 8 1 1 W Pufferung der Uhr bei 25 C keine Uhr verf gbar Ganggenauigkeit der Echtzeituhr keine Uhr verf gbar Digitaleing nge Anzahl 4 Potentialtrennung Nein Eingangsspannung L e Signal 0 lt 5VDC Signal 1 gt 12VDCM Eingangsstrom bei e Signal 0 lt 0 85 mA 2 Signal 1 gt 2 mA 9 Verz gerungszeit bei Onach 1 typ 1 5 ms 1nach 0 typ 1 5 ms Leitungsl nge ungeschirmt max 100 m Digitalausg nge Anzahl 4 Typ der Ausg nge Transistor Pschaltend P
292. t auf Null zur ckgesetzt Aktueller Wert einer Zeit T Wenn Sie sich in der Betriebsart Parametrieren eine Zeit T ansehen sieht das wie folgt aus B9 T 80 00s Parametrierte Zeit T Ta 06 00s Aktuelle Zeit Ta Die parametrierte Zeit T k nnen Sie ndern Aktueller Wert der Zeitschaltuhr Wenn Sie in der Betriebsart Parametrieren einen Nocken einer Zeitschaltuhr betrachten dann sieht das zum Beispiel wie folgt aus IDEC SmartRelay Handbuch 245 IDEC SmartRelay parametrieren Bl 1 D M W F On 09 00 oOff 10 00 Den Ein und Ausschaltzeitpunkt On Off und den Tag k nnen Sie ndern Aktueller Wert eines Z hlers Wenn Sie in der Betriebsart Parametrieren den Parameter eines Z hlers betrachten dann sieht das wie folgt aus B3 B3 On 001234 oder on 123456 O 000000 Off B021 Aktueller Cnt 000120 Z hwet Cnt 000120 Die Ein und Ausschaltschwelle On Off k nnen Sie ndern Das gilt nicht wenn die Ein oder Ausschaltschwelle ein Ergebnis einer anderen Funktion ist im Beispiel in Abschnitt 4 4 13 ist dies B021 Aktueller Wert eines Betriebsstundenz hlers Wenn Sie in der Betriebsart Parametrieren die Parameter eines Betriebsstundenz hlers betrachten dann sieht das wie folgt aus B16 1 MI 0100h Zeitintervall 00 m B16 2 OT 00083h Aufgelaufene Betriebsstunden 15 m B16 3 MN 0016h Verbleibende Restzeit 4
293. t f r Division durch Null das von der Anweisung der analogen Arithmetik am Ende der Ausf hrung gesetzt wird es ist 1 wenn der Fehler aufgetreten ist andernfalls 0 OF ist das berlaufbit das von der Anweisung der analogen Arithmetik gesetzt wird es ist 1 wenn der Fehler aufgetreten ist andernfalls 0 Der Parameter ZD OF Err stellt die ODER Verkn pfung des Bits Division durch Null und des berlaufbits der referenzierten Anweisung der analogen Arithmetik dar Q ist der Ausgang der Funktion f r die Fehlererkennung bei analoger Arithmetik Ein x zeigt an dass das Bit 0 oder 1 sein kann ohne dass sich dies auf den Ausgang auswirkt IDEC SmartRelay Handbuch 239 IDEC SmartRelay Funktionen Err ZD ZD OF OF ZD OF ZD OF ZD OF ZD OF N o oO _ XxxOoOo OF Q x 1 x 0 1 1 0 0 0 1 1 1 1 1 0 0 Wenn der Parameter MathBN null ist ist der Ausgang Q immer 0 Parametervorgabe Par Die Parameter MathBN AutoRst und Err k nnen im Programmiermodus oder im Parametriermodus festgelegt werden Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel B3 MathBN BO01l AutoRst N Err ZD OF Blocknummer einer bereits programmierten Anweisung der analogen Arithmetik Automatisches R cksetzen Y oder N ZD OF oder ZD OF Mit den Tasten 4 und navigieren Sie zwischen den Parametern MathBN AutoRst und Err Wenn Sie einen Wert ndern m chten dr cken Si
294. ten 88 Beispiel Automatische T r 281 Beleuchtung Flur 277 Treppenhaus 277 Brauchwasserpumpe 305 Industrietor 293 ansteuern 297 berwachen 297 Lichtb nder 301 L ftungsanlage 288 Bestellnummern 345 Betrieb Statusanzeige 338 347 Index Verhalten 338 Betriebsart Parametrieren 242 PC IDEC SmartRelay 273 Betriebsart RUN 85 Betriebsstundenz hler 170 Werte MN und OT lesen 173 Betriebszustand Betriebsart Programmieren 70 Wechseln des Betriebszustands 67 BF 111 Block 61 Einf gen 88 L schen 93 Blockgruppen 94 Nummer 61 Zuordnen 62 BN 111 C CE Kennzeichen 15 Chinesischer Zeichensatz 203 CM Siehe Kommunikationsmodul Co 111 112 Control panel 5 6 CSA 15 cULus 15 Cursor 68 Cursorbewegung 68 Cursortasten 115 213 D Digitalmodul 2 11 Display 62 Displaykontrast 251 Division durch Null 238 DM8 Siehe Digitalmodul 348 E Ein Ausschaltverz gerung 139 Einbau TD 30 Einf gen 88 Eing nge 112 Analogeing nge 37 112 Anschlie en 35 Cursortasten 115 Digitaleing nge 112 Frei 65 Gruppen 35 Invertieren 116 130 Schnelle Eing nge 37 Einschaltverz gerung 133 Speichernd 141 Einschaltzeit 158 Einstellen der Uhrzeit 249 Einstellen des Datums 248 249 Einstellung Displaykontrast 251 253 254 Startanzeige 255 Uhrzeit 91 Uhrzeit und Datum 249 Voreinstellungen 248 Einstellungen 243 Entsorgung 16 Erdanschluss 34 Erkennung von Arithmetikfehlern Analogverst rker 238 Erweiterungsmodule 2 58
295. texte nutzt Zustand 0 entspricht Zeichensatz 1 Zustand 1 entspricht Zeichensatz 2 Wenn M27 0 low ist werden nur Meldetexte angezeigt die f r Zeichensatz 1 konfiguriert wurden Wenn M27 1 high ist werden nur Meldetexte angezeigt die f r Zeichensatz 2 konfiguriert wurden Wenn Sie M27 nicht in das Schaltprogramm aufnehmen werden die Meldetexte in dem Zeichensatz angezeigt den Sie entweder im Men MeldgKonfig oder in WindLGC ausgew hlt haben Warnung Am Ausgang des Merkers liegt immer das Signal des vorherigen Programmzyklus an Innerhalb eines Programmzyklus wird der Wert nicht ver ndert IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Schieberegisterbits Sie k nnen die Schieberegisterbits S1 bis S8 verwenden Die Schieberegisterbits S1 bis S8 k nnen in einem Schaltprogramm nur gelesen werden Der Inhalt der Schieberegisterbits kann nur mit der Sonderfunktion Schieberegister ge ndert werden siehe Kapitel 4 4 25 Cursortasten Sie k nnen 4 Cursortasten C A C V C lt und C gt verwenden C f r Cursor Die Cursortasten werden in einem Schaltprogramm wie die anderen Eing nge programmiert Die Cursortasten k nnen Sie in einem daf r vorgesehenem Display in RUN siehe Kapitel 3 6 6 und in einem aktivierten Meldetext aktivieren ESC gew nschte Taste Die Verwendung von Cursortasten erm glicht das Einsparen von Schaltern und Eing ngen und das manuelle Eingreifen in das
296. tibilit t neue Programm Module Cards Batterie oder kombinierte Speicher Batteriekarten in lteren IDEC SmartRelay Modulen Das FL1E Speichermodul kann auch in FL1C oder FL1D Ger ten eingesetzt werden aber nicht in FL1A oder FLIB Ger ten Ein FL1E Speichermodul das ein FL1C Programm enth lt kann nicht von einer FL1E gelesen werden Wenn ein Speichermodul vom FL1E gelesen wird wird die originalen Daten im FL1E gel scht Ein IDEC SmartRelay FLiE Programm Modul Card oder eine IDEC SmartRelay FL1E Speicher Batteriekarte auf der bereits ein IDEC SmartRelay FL1E Schaltprogramm gespeichert ist kann nur mit einer IDEC SmartRelay FLiE eingesetzt werden Eine IDEC SmartRelay FL1E Batteriekarte oder eine IDEC SmartRelay FLIE Speicher Batteriekarte kann nur in den Ger ten FL1E genutzt werden Aufw rtskompatibilit t von Schaltprogrammen Schaltprogramme die f r die Vorg ngerversionen FL1A bis FL1D geschrieben wurden k nnen mit WindLGC in die Ger te FL1E bertragen werden Weitere Informationen k nnen von http www idec de produkte fags html abgefragt werden IDEC SmartRelay Handbuch 259 IDEC SmartRelay Programm Modul Card und Batteriekarten 6 1 Schutzfunktion Kopierschutz Die Schutzfunktion bietet Kopierschutz f r Schaltprogramme auf Programm Modulen Cards oder kombinierten Speicher Batteriekarten Ungesch tzte Programm Module Cards Sie k nnen Schaltprogramme ohne Einschr nkungen
297. tieren Zum Vorbereiten der Montagefl che f r das optionale TD und dessen Montage gehen Sie folgenderma en vor 1 Stellen Sie einen Ausschnitt von 119 5 mm x 78 5 mm in der Montagefl che her 119 5 0 5mm lt 4 gt 78 5 0 5mm 2 Legen Sie die im Lieferumfang enthaltene Dichtung auf die Frontplatte des TD 3 Passen Sie das TD in den Ausschnitt in der Montagefl che ein 4 Bringen Sie die Montagehalterungen am TD an im Lieferumfang enthalten 5 Ziehen Sie die Schrauben an den Montagehalterungen mit einem Drehmoment von 0 15 0 2 Nm fest um das TD zu befestigen 2 DMontagehalterungen Schrauben Dichtung oTa HON Schaltschrankt r 1 Ss oder Bedienfeld zur 7 St rke 1 5 bis 4 mm Nun k nnen Sie das TD ber das mitgelieferte Kabel auf eine Entfernung von max 2 5 m an das Basismodul anschlie en Mit einem Sub D Standardkabel zusammen mit dem TD Kabel k nnen Sie diese Entfernung auf max 10 m vergr ern IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Warnung Die Anzahl der mitgelieferten Schrauben und der Montagel cher auf der Textanzeige FLIE RD1 h ngt von der Version ab Die Versionsangabe f r FLIE RD1 ist auf der R ckseite in der unteren rechten Ecke zu finden Bis zu Version drei werden zwei Schrauben f r zwei Montagel cher mitgeliefert Ab Version vier sind vier Schrauben f r vier Montagel cher beigef gt Gelistet bei
298. tiert werden IDEC SmartRelay Handbuch 333 Technische Daten A 12 Technische Daten TD Textdisplay Mechanische Daten TD Abmessungen BxHxT 128 2 x 86 x 38 7 mm Gewicht Ca 220g Einbau Montagehalterungen Tastatur Membrantastatur mit 10 Tasten Display FSTN Grafikdisplay mit 128 x 64 Spalten x Reihen LED Hintergrundbeleuchtung Stromversorgung Eingangsspannung 24 V AC DC 12V DC Zul ssiger Bereich 20 4 26 4 V AC 10 2 28 8 V DC Zul ssige Netzfrequenz 47 63 Hz Stromverbrauch e 12V DC typ 65 mA e 24V DC typ 40 mA e 24V AC typ 90 mA Daten bertragungsrate 19200 baud LCD Display und Hintergrundbeleuchtung Lebensdauer Hintergrundbeleuchtung 20 000 Stunden Lebensdauer Display 2 50 000 Stunden 1 Die Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung ist definiert als Die letzte Helligkeit entspricht 50 der urspr nglichen Helligkeit 2 Die Lebensdauer des Displays wird unter normalen Betriebs und Lagerbedingungen berechnet Raumtemperatur 20 8 C normale Luftfeuchtigkeit unter 65 relativer Luftfeuchtigkeit nicht dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt 334 IDEC SmartRelay Handbuch Zykluszeit ermitteln Die vollst ndige Abarbeitung eines Schaltprogramms also haupts chlich das Einlesen der Eing nge das Bearbeiten des Schaltprogramms und das anschlie ende Auslesen der Ausg nge bezeichnet man als Programmzyklus
299. tivieren 1 Schalten Sie IDEC SmartRelay in die Betriebsart Programmieren 2 Sie befinden sich jetzt im Hauptmen und wollen den Men punkt Clock anw hlen Taste A oder V 3 Clock bernehmen Taste OK 4 gt auf Sync bewegen Taste A oder V 5 Sync bernehmen Taste OK IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren IDEC SmartRelay zeigt folgendes Display gt Ein Aus Synch Aus Die aktuelle Einstellung der automatischen Synchronisation wird in der untersten Zeile angezeigt Im Auslieferungszustand ist diese Einstellung ausgeschaltet Off deaktiviert Synchronisation aktivieren Sie wollen die Synchronisation aktivieren 1 gt auf On bewegen Taste A oder YV 2 On best tigen Taste OK IDEC SmartRelay zeigt folgendes Display gt Ein Aus Synch Ein Ist die Synchronisation eingeschaltet so sendet IDEC SmartRelay die Uhrzeit einmal t glich bei jedem bergang in den RUN Mode und bei jeder Uhrzeit nderung wenn Set Clock ausgef hrt wird oder bei Sommer Winterzeitumstellung an die Erweiterungsmodule IDEC SmartRelay Handbuch 103 IDEC SmartRelay programmieren 3 7 Speicherplatz und Gr e eines Schaltprogramms Die Gr e eines Schaltprogramms in IDEC SmartRelay ist durch den Speicherplatz Speicherbelegung der Bl cke begrenzt Speicherbereiche 104 Programmspeicher Sie k nnen in IDEC SmartRelay nur eine begrenzte A
300. tor Aktualwert Ax Ay siehe Kapitel 4 4 18 e Analoger Schwellwertschalter Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 16 e Analogverst rker Aktualwert Ax siehe Kapitel 4 4 20 Analoger Multiplexer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Timingdiagramm R 1 Ent TUN Dir ze L Interner Z hlwert Cnt On Off 5 i ur J StartVal Q Funktionsbeschreibung 168 Bei jeder positiven Flanke am Eingang Cnt wird der interne Z hler um eins erh ht Dir 0 oder um eins erniedrigt Dir 1 Mit dem R cksetzeingang R k nnen Sie den internen Z hlwert auf den Startwert zur ckstellen Solange R 1 ist ist auch der Ausgang auf O zur ckgesetzt und die Impulse am Eingang Cnt werden nicht mitgez hlt Ist Remanenz nicht eingeschaltet so werden nach Netzausfall der Ausgang Q und die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt Der Ausgang Q wird in Abh ngigkeit vom Aktualwert Cnt und den eingestellten Schwellwerten gesetzt oder zur ckgesetzt Siehe folgende Rechenvorschrift IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Rechenvorschrift Falls Einschaltschwelle On gt
301. trieren 5 2 4 Einstellen der Anzahl der Al des Basismoduls FLIE H12RCE FLIE BI12RCE und FLIE H12SND unterst tzen bis zu vier Onboard Eing nge die entweder als digitale oder analoge Eing nge benutzt werden k nnen 0 10V Die Eing nge 17 Al1 und 18 Al2 stehen werkseitig als analoge Eing nge zur Verf gung Die Eing nge 11 Al3 und I2 AI4 sind optionale Analogeing nge Das IDEC SmartRelay bietet ein Men in dem Sie entweder zwei werkseitig Al1 und Al2 oder vier Eing nge ausw hlen k nnen Unabh ngig von den Einstellungen k nnen die Eing nge l1 und I2 als Digitaleing nge verwendet werden Um die Eing nge Al3 und Al4 analog zu verwenden m ssen Sie das Anz Al BM auf vier einstellen Beachten Sie dass die Anzahl der konfigurierten Analogeing nge am Basismodul die nachfolgende Nummerierung der Analogeing nge auf angeschlossenen Erweiterungsmodulen beeinflusst siehe dazu das Thema Maximalausbau Seite 20 Anzahl der Al in der Betriebsart Parametrieren einstellen 1 Wechseln Sie in die Betriebsart Parametrieren siehe Kapitel 5 1 2 W hlen Sie im Parametriermen Setup Taste V oder A 3 Setzen bernehmen Taste OK 4 W hlen Sie im Men Setzen die Option Anz Al BM Taste V oder A 5 Anz Al BM bernehmen Taste OK 6 Gehen Sie zu 2Al oder 4Al Taste A oder V 7 Auswahl bernehmen Taste OK Anzahl der Al in der Betriebsart Programmieren einstellen 25
302. ung Hochspannungs Gleichstromverdrahtung mit schnellen Schaltfolgen Niederspannungs Signalverdrahtung Vergewissern Sie sich dass die Leitungen die erforderliche Zugentlastung haben Versehen Sie blitzschlaggef hrdete Leitungen mit einem geeigneten berspannungsschutz Schlie en Sie eine externe Spannungsversorgung nicht parallel zu einem DC Ausgang an eine Ausgangslast an Dadurch kann am Ausgang R ckw rtsstrom entstehen sofern Sie den Aufbau nicht mit einer Diode oder einer hnlichen Sperre versehen Eine sichere Ger tefunktion ist nur mit zertifizierten Komponenten gew hrleistet IDEC SmartRelay Handbuch 17 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Warnung IDEC SmartRelay Ger te d rfen nur von einem qualifizierten Fachmann montiert und verdrahtet werden der die allgemein g ltigen Regeln der Technik und die jeweils g ltigen Vorschriften und Normen kennt und beachtet Was Sie beim Einbau beachten m ssen IN IDEC SmartRelay ist f r den festen und geschlossenen Einbau in einem Geh use oder Schaltschrank vorgesehen Warnung Es kann Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten Baugruppen einer IDEC SmartRelay sind offene Betriebsmittel Das hei t Sie d rfen IDEC SmartRelay nur in Geh use oder Schr nke einbauen Der Zugang zu den Geh usen oder Schr nken darf nur mit einem Schl ssel oder mit einem Werkzeug m glich sein und nur unterwiesenem oder zuge
303. vorgabe im Kapitel 4 4 1 Timing Diagramm Funktionsbeschreibung 154 Trg I m Tl I TL Qa i T i Ta l uft 1 e T gt Wenn am Eingang Trg der Zustand 0 nach 1 wechselt wird der Ausgang Q auf 1 gesetzt Ist der Ausgang Q 0 und wechselt der Eingang Trg mindestens f r die Zeit T von 0 nach 1 dann wird die Dauerlichtfunktion aktiviert und der Ausgang Q auf Dauer eingeschaltet Wechselt der Zustand am Eingang Trg vor Ablauf der Zeit TL zur ck nach 0 so wird die Ausschaltverz gerungszeit T gestartet Erreicht die abgelaufene Zeit T die Zeit T dann wird der Ausgang Q auf 0 zur ckgesetzt Vor Ablauf der Ausschaltverz gerungszeit T T k nnen Sie eine Ausschaltvorwarnung geben die Q f r die Dauer der Ausschaltvorwarnzeit T auf 0 zur cksetzt Ein erneutes Schalten am Eingang Trg setzt T in jedem Fall zur ck und der Ausgang Q wird ausgeschaltet Ist Remanenz nicht eingeschaltet so werden nach Netzausfall der Ausgang Q und die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Parametervorgabe Par Beachten Sie f r die Wertvorgaben den Hinweis im Kapitel 4 3 2 Warnung T T and T m ssen dieselbe Zeitbasis haben Darstellung in der Betriebsart Programmieren Beispiel 1 R Schutzart und Remanenz B5 T 60 00s TL 10 00s Taste B5 2 T
304. w hlen Taste A oder V BT bernehmen Taste OK Ergebnis Der Block B2 ist gel scht weil er in der gesamten Schaltung nicht mehr verwendet wird Statt des Blocks B2 h ngt B1 direkt am Ausgang IDEC SmartRelay Handbuch 93 IDEC SmartRelay programmieren 3 6 9 94 Mehrere zusammenh ngende Bl cke l schen Nehmen wir an Sie m chten aus dem folgenden Schaltprogramm entspricht dem Schaltprogramm im Kapitel 3 6 7 die Bl cke B1 und B2 l schen Dazu gehen Sie wie folgt vor 1 Schalten Sie IDEC SmartRelay in die Betriebsart Pro grammieren zur Erinnerung siehe Seite 67 2 Bearbeiten ausw hlen Taste A oder V 3 bernehmen Sie Bearbeiten Taste OK Geben Sie falls erforderlich das Passwort ein und best tigen Sie mit OK 4 W hlen Sie Prg bearb Taste A oder V 5 bernehmen Sie Prg bearb Taste OK 6 Stellen Sie den Cursor an den Eingang von Q1 d h unter B2 Verwenden Sie dazu die Taste B2 Q1 7 Sie best tigen mit OK 8 Jetzt setzen Sie statt des Blocks B2 die Klemme x an den Ausgang Q1 Gehen Sie wie folgt vor Liste Co ausw hlen Taste A oder V Liste Co bernehmen Taste OK X w hlen Taste A oder V X bernehmen Taste OK Ergebnis IDEC SmartRelay l scht den Block B2 weil er in der gesamten Schaltung nicht mehr verwendet wird IDEC SmartRelay l scht auch alle Bl cke die an B2 angeschlossen sind in diesem Fall Block B1
305. wei Analogeing nge oder zwei Analogausg nge Digital und Analogmodule sind in zwei bzw vier Teilungseinheiten integriert und besitzen jeweils zwei Erweiterungsschnittstellen so dass an jedes ein weiteres Modul angeschlossen sein kann Welche Anzeigemodule gibt es e IDEC SmartRelay Base mit Display e TD 2 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay kennen lernen Funktionen des TD Das TD ist f r die FLIE Ger te erh ltlich Es bietet ein zus tzliches Display das breiter als das Basismodul ist Es hat vier Funktionstasten die Sie in Ihrem Schaltprogramm als Eing nge programmieren k nnen Wie das IDEC SmartRelay Basismodul hat es vier Cursortasten eine ESC Taste und eine OK Taste die Sie ebenfalls in Ihrem Schaltprogramm programmieren und f r die Navigation auf dem TD nutzen k nnen Ein Startbild f r das TD k nnen Sie in WindLGGC erstellen und von dort herunterladen Dieses Startbild wird kurz angezeigt wenn Sie das TD einschalten Sie k nnen das Startbild auch aus dem TD in WindLGC hochladen Die Men s f r das TD finden Sie im Anhang D 2 Die Einstellungen f r das TD konfigurieren Sie unabh ngig vom IDEC SmartRelay Basismodul Diese Einstellungen k nnen unterschiedlich sein Welche Kommunikationsmodule gibt es IDEC SmartRelay Kommunikationsmodul CM AS Interface das in einer eigenen Dokumentation ausf hrlicher beschrieben wird Das Kommunikationsmodul besitzt vier virtuelle Ein und Ausg nge
306. wird in der Parameter T 00 008 Betriebsart des Blocks N Parametrieren B2 ist eine angezeigt und kann Zeitbasis dort ge ndert werden Wert der Zeit R bedeutet Die Remanenz ist f r diesen Block eingeschaltet Zeit So ver ndern Sie den Zeitwert e Mit und den Cursor positionieren e Mit A und V den Wert an der gew nschten Stelle ndern e Wenn Sie den Zeitwert eingegeben haben mit OK best tigen 90 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay programmieren Einstellen der Zeit en Sie die Zeit T 12 00 Minuten ein Bewegen Sie den Cursor an die erste Stelle Taste oder W hlen Sie die Ziffer 1 Taste A oder V Bewegen Sie den Cursor an die zweite Stelle Taste oder W hlen Sie die Ziffer 2 Taste A oder V Bewegen Sie den Cursor auf die Einheit Taste oder W hlen Sie als Zeitbasis die Einheit m f r Minuten Taste A oder V Anzeigen Ausblenden von Parametern Schutzart Wenn Sie m chten dass der Parameter im Parametriermodus nicht angezeigt wird und nicht ver ndert werden kann 1 Bewegen Sie den Cursor auf die Schutzart Taste oder 9 PR ON 2 W hlen Sie die Schutzart Taste A oder V Auf dem Display sollten Sie jetzt sehen B2 R B2 R T 12 00m oder T 12 00m Schutzart Wert der Zeit T ist Schutzart Wert der Zeit T in der Betriebsart ist in der Betriebsart Parametrieren nderbar Parametrieren ausgeblendet
307. xer Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 26 Rampensteuerung Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 27 Analoge Arithmetik Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 30 Regler Aktualwert AQ siehe Kapitel 4 4 28 Vor R ckw rtsz hler Aktualwert Cnt siehe Kapitel 4 4 13 Die gew nschte Funktion w hlen Sie ber die Blocknummer aus Die Zeitbasis ist einstellbar Siehe die Ausf hrungen zu den G ltigkeitsbereichen und zur Parametervorgabe im Kapitel 4 4 1 144 IDEC SmartRelay Handbuch IDEC SmartRelay Funktionen Timingdiagramm A Trg N Den fett gedruckten Ausschnitt des Timingdiagramms finden a JL Sie im Symbol f r das Ta l uft The gt Tue N 1 flankengetriggerte Wischrelais T 0 wieder Timingdiagramm B Trg Timingdiagramm f r das Q n RE Parametrierbeispiel ee gt N 2 Tr Tu Te Te Funktionsbeschreibung Wenn der Eingang Trg von O nach 1 wechselt dann startet die Zeit T Time Low Nach Ablauf der Zeit T wird der Ausgang Q f r die Dauer der Zeit T4 Time High auf Zustand 1 gesetzt Wechselt vor Ablauf der vorgegebenen Zeit T Ty der Eingang Trg erneut von 0 nach 1 Retrigger dann wird die abgelaufene Zeit T zur ckgesetzt und der Pause Impuls Zyklus wieder gestartet Ist Remanenz nicht eingeschaltet so werden nach Netzausfall der Ausgang Q und die bereits abgelaufene Zeit wieder zur ckgesetzt Parametervorgabe Par Darstellung in der Betriebsart Pr
308. y Software Als Programmierpaket f r den PC ist das Programm WindLGGC erh ltlich Sie erhalten mit der Software u a eigenes Leistungen Grafische OfflineErstellung Ihres Schaltprogramms als Ladder Diagram Kontaktplan Stromlaufplan oder als Function Block Diagram Funktionsplan Simulation Ihres Schaltprogramms am Rechner Generieren und Drucken eines bersichtsplans des Schaltprogramms Datensicherung des Schaltprogramms auf der Festplatte oder einem anderen Medium Vergleichen von Schaltprogrammen Komfortable Parametrierung der Bl cke bertragen des Schaltprogramms in beide Richtungen von der IDEC SmartRelay zum PC vom PC zur IDEC SmartRelay Ablesen des Betriebsstundenz hlers Einstellen der Uhrzeit Sommer Winterzeitumstellung Online Test Anzeige von Zust nden und Aktualwerten von IDEC SmartRelay im RUN Modus Zust nde aller Digitaleing nge ausg nge Merker Schieberegisterbits und Cursortasten Werte aller Analogeing nge ausg nge und Merker Ergebnisse aller Bl cke Aktualwerte inklusive Zeiten ausgew hlter Bl cke Starten und Stoppen der Abarbeitung des Schaltprogramms vom PC aus RUN STOP Die IDEC SmartRelay Alternative Mit WindLGC bietet sich Ihnen also eine Alternative zur herk mmlichen Planung an die viele Vorteile bietet Sie entwickeln Ihr Schaltprogramm zun chst am PC Sie simulieren das Schaltprogramm im Rechner und berpr fen die Funktionsf higkeit noch bevor
309. zspannungen von 100 V AC DC und 240 V AC DC IDEC SmartRelay FL1E 12RCA FL1B MO8D2R2 geeignet f r eine Speisespannung von 24 V AC DC IDEC SmartRelay FLIE H12SND FL1B MO8B1S2 geeignet f r eine Speisesoannung von 24 V DC IDEC SmartRelay FL1E 12RCE FL1B MO8B2R2 geeignet f r eine Speisespannung von 12 V AC DC oder 24 V AC DC Beachten Sie dazu die Anschlusshinweise der Ihrem Ger t beigelegten Produktinformation sowie die Technischen Daten im Anhang A bzgl der zul ssigen Spannungstoleranzen Netzfrequenzen und Stromaufnahmen Das TD ben tigt eine Spannung von 12 V DC bzw 24 V AC DC Warnung Ein Spannungsausfall kann dazu f hren dass bei flankengetriggerten Sonderfunktionen eine zus tzliche Flanke verursacht wird Die gespeicherten Daten sind dann vom letzten ununterbrochenen Zyklus IDEC SmartRelay anschlie en So schlie en Sie IDEC SmartRelay an das Netz an IDEC SmartRelay IDEC SmartRelay mit DC Spannungsversorgung mit AC Spannungsversorgung L Li i l M U 12 13 14 Lt N n 12 13 14 SO OGBOOBO 2 O T A _ BAU _ lt Absicherung mit Bei Spannungsspitzen Varistor Schmelzsicherung falls MOV mit mind 20 mehr gew nscht empfohlen f r Arbeitsspannung als die FLIE Hi12RCE 0 8 A Nennspannung einsetzen FLIE H12SND 2 0 A IDEC SmartRelay Handbuch 33 IDEC SmartRelay montieren und verdrahten Warnung IDEC Smart

Betriebsanleitung - Idec Elektrotechnik

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