und Installationsanleitung METTLER TOLEDO MultiRange
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1. Nr Inhalt Format 312 Endwert Postenz hler Antwort A B _ Nummer_4 Schreiben A w 3 1 2 _ Nummer_4 313 Summe Nettogewicht Antwort A B _ Gewichtswert _ Einheit 314 Summe Bruttogewicht Antwort A B _ Gewichtswert _ Einheit 315 Korrekturfaktor f r Antwort A B _ Faktor 0 0 0 9 Schrittweite 0 1 Nachstromkorrektur Schreiben A w 3 1 5 _ Faktor 0 0 0 9 Schrittweite 0 1 316 Gewichtswert Ist Antwort A B __ Gewichtswert _ Einheit wert letzte Dosierung 317 Soll Ist Differenz letzte Antwort A B _ Gewichtswert _ Einheit Dosierung 318 Identifikationsdaten Antwort A B _ Name Text_20 _ _ Identifikation Text_20 32 Code A Code D Schreiben A w 3 x x _ Name Text_20 Identifikation Text_20 Bemerkung xx 18 21 entspricht den Applikationsbl cken 094 097 322 aktuelle Antwort A B _ Name Text_20 es Dosierparameter Sollgewicht Gewichtswert _ Einheit _ _ Limit 0 Gewichtswert Einheit _ _ Limit 1 Gewichtswert _JEinheit _ _ Limit 2 Gewichtswert Einheit _ _ Toleranz Gewichtswert Einheit _ _ Tara min Gewichtswert _ Einheit _ _ Tara max Gewichtswert _ Einheit _ _ Durchsatz Vo2. F llmenge F LLMENGE F llmengenkontrolle beim Herausw gen einstellen Wenn nach einem Dosiervorgang das Bruttogewicht des Vorratsbeh lters einen vor gegebenen Wert ALARMWERT unterschreitet wird Ausgang OUT 2 an der ersten Relaisbox 8 ID7 auf HIGH gesetzt Der Vorratsbeh lter wird automatisch nachgef llt und die Anzeige zeigt NACH F LLEN an Wenn der vorgegebene Gewichtswert F LLMENGE erreicht ist wird Ausgang OUT 2 auf LOW gesetzt Nachf llen Abf llbeh lter ALARMWERT Absoluten Einschaltwert der F llmengenkontrolle als Gewichtswert eingeben F LLMENGE Absoluten Ausschaltwert der F llmengenkontrolle als Gewichtswert eingeben Bemerkungen e Der n chste Dosiervorgang l sst sich nur dann mit der Taste START starten wenn Ausgang OUT2 auf LOW gesetzt ist e Mit der Taste STOP l sst sich Ausgang OUT2 manuell auf LOW setzen e Der ALARMWERT ist in Applikationsblock 356 die FULLMENGE in Applikations block 357 verf gbar siehe Abschnitt 4 1 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 27 Einstellungen im Mastermode ID7 Dos W gebr ckenumschaltung WAAGEN UMSCHALTUNG Zwischen zwei W gebr cken umschalten MANUELL Manuell umschalten durch einen Impuls am Eingang IN 6 der ersten Relaisbox 8 ID7 AUTOMATISCH EINW GEN HERAUSW GEN Automatisch umschalten Wenn zus tzlich QUITTIERUNG AUS eingestellt ist und an der ersten R
3. 9999 Sekunden eingeben w hrend der Einschaltdauer wird der Dosiervorgang unterbrochen PROZENT e EINSCHALTWERT Einschaltwert relativ zur Bezugsgr e eingeben 0 1 0 9 e AUSSCHALTWERT Ausschaltwert relativ zur Bezugsgr e eingeben 0 1 0 9 GEWICHTSWERT e EIN Einschaltwert als Differenz zur Bezugsgr e eingeben e AUS Ausschaltwert als Differenz zur Bezugsgr e eingeben Bemerkung Die entsprechenden Werte sind in den Applikationsbl cken 354 358 verf gbar siehe Abschnitt 4 1 3 1 4 Restmenge RESTMENGE Restmengenkontrolle beim Einw gen einstellen Wenn nach einem Dosiervorgang das Bruitogewicht des Abf llbeh lters ein vor gegebenes GEWICHT berschreitet wird Ausgang OUT 2 an der ersten Relaisbox 8 ID7 auf HIGH gesetzt Der Abf llbeh lter wird automatisch entleert und die Anzeige zeigt ENTLEEREN an Wenn das GEWICHT erreicht ist wird OUT2 wieder auf LOW gesetzt Vorratsbeh lter Abf llbeh lter Entleeren GEWICHT Absoluter Einschaltwert der Restmengenkonirolle als Gewichtswert eingeben Bemerkungen Der n chste Dosiervorgang l sst sich nur dann mit der Taste START starten wenn Ausgang OUT2 auf LOW gesetzt ist e Mit der Taste STOP l sst sich Ausgang OUT2 manuell auf LOW setzen Der absolute Einschaltwert ist in Applikationsblock 356 verf gbar siehe Abschnitt 4 1 26 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Einstellungen im Mastermode
4. schale vorne Dosierstart Tropfschale f hrt zur ck Tropfschalen Endschalter erreicht R ssel f hrt nach unten Unterer Endschalter erreicht R ssel stoppt W gebr cke wird tariert Dosier vorgang startet W hrend Grob oder Feinstrom einge schaltet sind R ssel nachf hren Limit 2 erreicht R ssel f hrt nach oben Mittelstellung des R ssels Auswerten oder Nachdosieren R ssel f hrt in obere Endlage zur ck R ssel oben Tropfschale f hrt wieder vor Grundstellung R ssel oben und Tropf schale vorne Bereit zur n chsten Dosierung 7 2 2 Anwendung Unterspundloch Bei der Anwendung Unterspundloch gelten dieselben Ablaufdiagramme wie bei der Anwendung Unterspiegel statt der unteren Endlage wird jedoch die mittlere Endlage angefahren Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 45 Anhang ID7 Dos 7 2 3 Anwendung berspiegel OUT 1 OUT 3 OUT 4 OUT 5 OUT 6 OUT 7 OUT 8 INA Fein Grob schlecht gut Dosier Start bereit Quittie strom strom ende Aus ren gang 7 Sollwert eingegeben Startimpuls ausgegeben Grobstrom eingeschaltet Limit 1 erreicht Grobstrom ausgeschaltet Fein strom eingeschaltet Limit 2 erreicht Feinstrom ausgeschaltet warten auf Stillstand der W gebr cke Stillstand der W gebr cke Dosierergebnis ausge wertet und ausgedruckt Bewegung gt 30 Digit oder Q
5. 4 Dosierstart Dosierende Zeit Wenn keine Limits eingegeben werden ermittelt das ID7 Dos automatisch Limit 1 und Limit 2 in einem Lernmode siehe Seite 20 Das Sollgewicht wird dann bereits bei der ersten Dosierung exakt erreicht Um den Dosiervorgang zu optimieren wird Limit 2 beim n chsten Dosiervorgang mit derselben Komponente automatisch nachgeregelt siehe Block NACHSTROM KORREKTUR auf Seite 16 Wenn der Beh lter unterf llt ist kann abh ngig von den Einstellungen im Master mode manuell oder automatisch nachdosiert werden Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 7 Dosierfunktionen ID7 Dos 2 3 Numerisch eingeben Festwerte bernehmen 2 4 Dosierparameter eingeben 1 Taste LIMIT dr cken 2 Sollgewicht eingeben und mit ENTER best tigen 3 Limits vorgeben LIMIT 1 und LIMIT 2 eingeben und mit ENTER best tigen Um die Limits automatisch zu ermitteln ohne Eingabe ENTER dr cken 4 Toleranz vorgeben TOL eingeben und mit ENTER best tigen 5 Wenn mit Tarakontrolle gearbeitet werden soll Tarawerte TMIN und TMAX vorge ben und mit ENTER best tigen Hinweise e Mit der Taste FUNKTIONSWECHSEL k nnen Sie die Gewichtseinheit f r die Eingabe der Limits w hlen Mit der Taste CLEAR kann die Eingabe zeichenweise korrigiert werden e Wenn im Mastermode LERNMODE AUS eingestellt ist m ssen Limit 1 und Limit 2 vorgegeben werden bei zus tzlich aktiviertem 3 Abschaltpunkt siehe Absch
6. KORREKTUR AUS ALLE SOLL L SCHEN SOLL FIX LADEN AUTOMAT MANUELLES NACHDOSIEREN NACHDOSIEREN MIT DELTATRAC OHNE DELTATRAC MIT BIG WEIGHT ZUGRIFFS ZUGRIFFS SCHUTZ EIN SCHUTZ AUS PAC STARTTASTE PAC STARTTASTE EIN AUS NICHT R SELBSTT TIG SELBSTT TIG 3 MANUELLE MANUELLE KORREKTUR EIN KORREKTUR AUS NACHSTROM KORREKTUR SOLL FIX NACHDOSIEREN SUMMIEREN STATUSANZEIGE IZUGRIFFSSCHUTZ PAC STARTTASTE BETRIEBSART i LE KORREKTUR MATERIAL WAAGEN 3 ABSCHALT AUSGANG 2 AUSGANG 2aus AUSGLEICH RESTMENGE F LLMENGE UMSCHALTUNG PUNKT LERNMODE LERNMODE EIN LERNMODEAUS DOSIERUBER DOSIER BER DOSIER BER WACHUNG EIN WACHUNG AUS QUITTIERUNG QUITTIERUNG EIN QUITTIERUNG AUS GROBSTROM GROB GROB UND FEIN STARTTIMER ENDTIMER VORDOSIERUNG DRUCKZYKLUS EINSTROM BERTIEB EINSTROM EINSTROM BETRIEB EIN BETRIEB AUS IMPULS EIN BEI START BEI STATUS X YYY FREEWEIGH FREEWEIGH MODE EIN MODE AUS ANALOG OUTPUT ANALOG OUTPUT EIN AUS AUSGANG 7 FREEWEIGH ANALOG OUTPUT RESET PAC 3 z O m E G O Legende Grau hinterlegte Bl cke werden im folgenden ausf hrlich beschrieben e Verkseinstellungen sind fett gedruckt e Bl cke die nur unter bestimmten Voraussetzungen erscheinen sind gepunktet 14 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Einstellungen im
7. 10 1 Einfiihrung und Montage ID7 Dos 1 Einf hrung und Montage 1 1 1 2 1 2 1 1 2 2 1 3 1 3 1 Einf hrung ID7 Dos ist eine Applikationssoftware f r das METTLER TOLEDO W geterminal ID7 Die Funktionen des ID7 Dos k nnen Sie nach Austausch des Speichermoduls nutzen Dokumentation Mit dem W geterminal ID7 haben Sie eine Bedienungs und Installationsanleitung zur urspr nglichen Konfiguration Ihres W geterminals erhalten Grunds tzliche Infor mationen zum Arbeiten mit dem W geterminal ID7 entnehmen Sie bitte dieser Bedienungs und Installationsanleitung Die vorliegende Bedienungs und Installationsanleitung enth lt zus tzliche Informa tionen zum Einbauen und Anwenden der Applikationssoftware ID7 Dos Sicherheitshinweise Einbau ins explosionsgesch tzte W geterminal ID7xx EXPLOSIONSGEFAHR Das W geterminal ID7xx darf nur vom METTLER TOLEDO Service ge ffnet werden gt Zum Einbau der Applikationssoftware ID7 Dos wenden Sie sich bitte an den METTLER TOLEDO Service Einbau ins W geterminal ID7 A Nur autorisiertes Personal darf das geterminal ffnen und die Applikations software ID7 Dos einbauen A Vor ffnen des Ger ts Netzstecker ziehen bzw bei fest angeschlossenen Ger ten die Spannungsversorgung abschalten ID7 Dos einbauen W geterminal ID7 ffnen Tischger t 1 Schrauben an der Deckelunterseite l sen 2 Deckel nach vorne ablegen Dabei darauf
8. Ausgang OUT 6 auf HIGH gesetzt Dieses Signal l sst sich z B zum Nachbegasen beim Abf llen von Fruchts ften verwenden VORDOSIERUNG Zeit f r die Vordosierung einstellen Vor jedem ffnen des Grobstroms wird das Feinstromventil angesteuert ZEIT M gliche Werte O 999 Sekunden Werkseinstellung 0 Bemerkungen Die Vordosierung kann mit Taste STOP unter oder abgebrochen werden Wenn Limit 1 erreicht ist wird die Vordosierung automatisch abgebrochen e Wenn die Vordosierung aktiviert ist zeigt die Anzeige die noch verbleibende Zeit an DRUCKZYKLUS Anzahl der Dosierungen eingeben nach der das Dosier Ergebnis automatisch ausgedruckt bzw ein entsprechender Datenstring gesendet wird M gliche Werte 1 99 Werkseinstellung 1 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 23 Einstellungen im Mastermode ID7 Dos EINSTROMBETRIEB Einstrombetrieb ein oder ausschalten Wenn EINSTROMBETRIEB EIN gesetzt ist und der Sollwert die vorgegebene GRENZE unterschreitet wird nur noch mit Feinstrom abgef llt Dadurch lassen sich auch kleinere Mengen dosieren ohne die Dosieranlage Ventile Pumpen umzustellen Werkseinstellung EINSTROMBETRIEB AUS GRENZE Schwellenwert f r den Finsirombetrieb eingeben AUSGANG 7 Einschalten des Ausgangs OUT 7 an der ersten Relaisbox 8 ID7 einstellen IMPULS BEI START OUT 7 wird beim Start des ID7 Dos kurz ei
9. Durch Dr cken der Taste TARA kann das bisher entnommene Gewicht gespeichert werden Nach Einsetzen eines neuen BigBags und Dr cken der Taste START wird der unterbrochene Abf llvorgang dann zu Ende gef hrt Ablaufbeispiel BigBag mit 2000 kg Sch ttgut soll in S cke zu je 300 kg abgef llt werden e ID7 Dos f hrt 6 Abf llvorg nge durch 1800 kg abgef llt e Beim 7 Abf llvorgang k nnen nur 200 kg abgef llt werden die Dosier berwa chung stoppt den Abf llvorgang Taste TARA dr cken um die bereits abgef llten 200 kg zu speichern Neuen BigBag einsetzen und Taste START dr cken Der 7 Sack wird zu den geforderten 300 kg erg nzt QUITTIERUNG Quittierung des n chsten Dosiervorgangs ein oder ausschalten Nach Beenden eines Dosiervorgangs kann der n chste Dosiervorgang mit oder ohne Quittierung gestartet werden Die Quittierung wird durch folgende Aktionen ausgel st Gewichts nderung gt 30 Digit e Dr cken der Taste START Schnittstellenbefehl A w 3 5 2 _ 1 oder A w13 0 6 _ 1 9 siehe Abschnitt 4 1 e Signal am Eingang IN 4 der ersten Relaisbox 8 ID7 QUITTIERUNG EIN Bewegen der W gebr cke um mindestens 30 Digit oder Dr cken der Taste START im Zustand DOSIERUNG GUT f hrt zum Zustand DOSIERBEREIT Der n chste Dosiervorgang wird mit der Taste START gestartet Werkseinstellung QUITTIERUNG AUS Nach abgeschlossenem Dosiervorgang und Dr cken der Taste START wi
10. Verf gung Bl cke 363 und 367 20 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Einstellungen im Mastermode DOSIER Dosieriiberwachung ein oder ausschalten UBERWACHUNG Die Dosier berwachung berwacht die Gewichtszunahme in jedem Messzyklus Wenn DOSIER BERWACHUNG EIN eingestellt ist und der Gewichtswert den Wert EMPFIN ber oder unterschreitet wird die Dosier berwachung aktiv Werkseinstellung DOSIER BERWACHUNG AUS EMPFIN AABBCCDDEEFF Ansprechverhalten der Dosier berwachung als 12stellige Zahl M gliche Einstellungen e EINW GEN Dosier berwachung beim Einw gen e HERAUSW GEN Dosier berwachung beim Herausw gen Ansprechverhalten der Dosier berwachung AA AA 00 Digit Die Dosier berwachung wird aktiv wenn die Gewichtszunahme pro Mess zyklus den entsprechenden Wert DD EE oder FF unterschreitet Minus ber wachung Das entsprechende Ventil Vor Grob oder Feinsirom wird automatisch abgeschaltet Die Anzeige zeigt abwechselnd DOSIER BERWA CHUNG und WEITER MIT START an Der Dosiervorgang kann mit der Taste STOP beendet werden oder mit der Taste START fortgesetzt werden AA 01 Digit Die Dosier berwachung wird aktiv wenn die Gewichtszunahme pro Mess zyklus den eingestellten Wert DD EE oder FF berschreitet Plus berwa chung Das entsprechende Ventil Vor Grob oder Feinstrom wird automatisch abgeschaltet Erst bei Stillstand der W gebr cke wird die Dosie rung fortge
11. _ k g _ Nullzone Schreiben A w 3 5 3 _ Gewichtswert _ k 9 _ 354 Relativer Einschaltwert Antwort A B _ Faktor 0 0 0 9 Schrittweite 0 1 f r Ausgang 2 Schreiben A w 3 5 4 _ Faktor 0 0 0 9 Schrittweite 0 1 Bemerkung nur bei Ausgang 2 Materialausgleich 355 Relativer Ausschalt Antwort A B _ Faktor 0 0 0 9 Schrittweite 0 1 wert Schreiben A w 3 5 5 _ Faktor 0 0 0 9 Schrittweite 0 1 f r Ausgang 2 Bemerkung nur bei Ausgang 2 Materialausgleich 357 Absoluter Ausschalt Antwort A B _ Gewichtswert _ Einheit wert Schreiben A w 3 5 7 _ amp ewichtswert _ Einheit f r Ausgang 2 Bemerkung bei Materialausgleich F llmenge 358 Einschaltdauer Antwort A B _ Nummer_4 f r Ausgang 2 Schreiben A w 3 5 8 _ Nummer_4 in Sekunden Bemerkung nur bei Ausgang 2 Materialausgleich 34 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Applikationsbl cke Nr Inhalt Format 359 Status Ausgang 2 Antwort A B _ Code Nummer_4 Z B Code Bedeutung 0000 Ausgang 2 aus 0001 Restmenge 0002 F llmenge 0003 Waagenumschaltung manuell 0004 3 Abschaltpunkt absoluter Gewichiswert 0006 Waagenumschaltung automatisch 0013 Materialausgleich Sollwert Prozent 0014 Materialausgleich Sollwert Gewichtswert 0015 Materialausgleich Sollwert Gewicht Zeit 0023 Materialausgleich Limit 1 Prozent 0024 Materialausg
12. achten dass die Kabel nicht besch digt werden Wandger t 1 Schrauben an der Deckelunterseite l sen und Deckel nach vorne klappen Dabei darauf achten dass die Kabel nicht besch digt werden 2 Montageblech aufklappen Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Einfiihrung und Montage 1 3 2 1 3 3 Einbauger t 1 Auf der Innenseite des Schaltschranks 10 Sechskantschrauben am Ausschnitt l sen 2 Deckel vom Schaltschrank abnehmen und nach vorne klappen Dabei darauf achten dass die Kabel nicht besch digt werden 3 Montageblech hochklappen ID7 Dos montieren 1 Halterung des Speichermoduls auf beiden Seiten nach au en biegen Speicher modul nach vorne kippen und herausnehmen 2 Speichermodul ID7 Dos mit der Aussparung rechts unten leicht nach vorne gekippt einsetzen und in die Senkrechte bringen bis es einrastet W geterminal ID7 schlie en Tischger t schlie en 1 Ger t auf den Deckel legen und mit den 3 Schrauben leicht fixieren 2 Ger t so in den Deckel eindr cken dass alle 3 Rasifedern einrasten 3 Schrauben fesiziehen ACHTUNG Die Schutzart IP68 ist nur dann gew hrleistet wenn das W geterminal wieder richtig geschlossen wird gt Die 3 Rastfedern m ssen ganz eingerastet sein gt Darauf achten dass das Tastaturkabel nicht eingeklemmt wird Wandger t schlie en 1 Montageblech einklappen 2 Deckel aufsetzen und wieder festschrauben Dabe
13. bei R SSELSTRE EIN Erfassung der Grundstellung des R ssels 7 IN2 R ssel unten nur bei RUSSELSTRG EIN Erfassung der unteren Russelstellung 6 IN 3 Russel mitte nur bei RUSSELSTRG EIN Erfassung der Mittelstellung des R ssels 5 IN 4 Tropfschale zur ck nur bei TROPFSCHALE EIN Kontrolle der zur ckgefahrenen Tropfschale vor Absenken des R ssels 4 IN 5 frei 3 IN 6 frei 2 IN 7 frei 1 IN 8 frei Klemme Belegung Ausg nge Bedeutung KL4 zur Dosieranlage 8 OUT 1 Russel ab nur bei RUSSELSTRG EIN R ssel nach unten fahren 7 OUT 2 R ssel auf nur bei R SSELSTRG EIN R ssel nach oben fahren 6 OUT 3 Tropfschale vor nur bei TROPFSCHALE EIN Tropfschale unter den R ssel bewegen 5 OUT 4 R ssel ein nur bei RUSSELSTRG EIN R ssel auf oder abbewegen 4 OUT 5 Russelnachfuhrung nur bei RUSSELSTRG EIN Vorstrom Grobsirom oder Feinstromveniil ge ffnet 3 OUT 6 Nachbegasung Ausgangssignal w hrend Ablauf des Endtimers 2 OUT 7 Vorbegasung Ausgangssignal w hrend Ablauf des Starttimers 1 OUT 8 frei _ Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 Die Relaisbox 8 ID7 entspricht der Bin ren Interface Unit BIU F r weitere Informatio nen siehe Bedienungs und Installationsanleitung Bin re Interface Unit 50591 8A 43 Anhang ID7 Dos 7 2 Ablaufdiagramme 7 2 1 Anwendung Unterspiegel R SSELSTEUERUNG AUS und TROPFSCHALE AUS OUT 1 OUT 3 OUT 4 OUT 5 OUT 6 OUT 7 OUT 8 IN
14. des Dosierzustands am ID7 Dos einstellen MIT DELTATRAC Der Dosierzustand wird durch Texte einen 3stelligen Code und den DeltaTrac an gezeigt siehe Abschnitt 2 4 1 Werkseinstellung OHNE DELTATRAC Der Dosiervorgang wird durch Texte und einen 3stelligen Code angezeigt MIT BIG WEIGHT W hrend des Dosiervorgangs wird die Gewichtsanzeige BIG WEIGHT Display ein geschaltet Dosierzust nde wie DOSIERBEREIT oder DOSIERUNG GUT werden wei terhin angezeigt die Anzeige schaltet hierf r auf die normale Gewichtsanzeige um Bei allen Einstellungen gibt es noch folgende Wahlm glichkeiten NICHT ERWEITERT Werkseinstellung Wenn die W gebr cke dosierbereit ist zeigt die Anzeige DOSIERBEREIT e ERWEITERT Wenn ein Sollwert Festwertspeicher abgerufen wurde erscheint im dosierbereiten Zustand die Speicherbezeichnung in der Anzeige Bei manuell eingegebenen Dosierparametern erscheint DOSIERBEREIT ZUGRIFFSSCHUTZ Zugriffsschutz ein oder ausschalten Tasten SUMME N und LIMIT mit dem Personencode sch tzen der auch den Mastermode sch tzt siehe Kapitel Mastermode in der Bedienungs und Installa tionsanleitung W geterminal ID7 Werkseinstellung ZUGRIFFSSCHUTZ AUS PAC STARTTASTE Verriegelung der Taste START ein oder ausschalten Wenn PAC STARTTASTE AUS eingestellt ist ist die Taste START verriegelt und der Dosiervorgang kann nur ber einen externen Schalter oder eine Relaisbox 8 ID7 g
15. inkl Dezimalpunkt e Toleranzeingabe bei eichf higen Waagen lt nationale Eichvorschriften bei nicht eichf higen Waagen bis max Sollwert Tarafunktionen e automatischer Tara Ausgleich beim Start des Dosiervorgangs e Tara berwachung nach vorgegebenem Wert Fesiwertspeicher 999 Soll Festwertspeicher f r oft abzuf llende Komponenten Statusanzeige Dokumentierung des laufenden Dosiervorgangs wahlweise durch Klartext analoge Einw gehilfe DeltaTrac oder BIG WEIGHT Display Postenz hler bis 9999 Startwert und Endwert beliebig einstellbar Summierung Summe Netto Summe Brutto Postenz hler Standardabweichung Mittelwert Xmin und Xmax Summenspeicher bis zu 8 Stellen inkl Dezimalpunkt 40 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Anhang 7 Anhang 7 1 Anschlussplan und Klemmenbelegung Relaisbox 8 ID7 Terminal ID7 B oo f COM6 Kabelf hrung f r eine Relaisbox 8 ID7 he Kabelfuhrung fur zwei Relaisboxen 8 ID7 Ma geschlossen 3 4 24 VDC Netzteil 24 VDC Netzteil Io S j a SONE ONO A 2 Relaisbox 8 ID7 j on on x 0o09 009090 9 x 5 oo 8006 E da2da 8 3 dAd x xX 5 XxX XxX N o O X O X X LCE ne ner Sa SEE oo lol amp SS G l l raloll s Aa AA 2 2 fa aa to Xx xXx x x x G FF FE o olol 5 E FF 2 3 3 e amp 3 5 S N x pa lt a ri a 2 _ 2 x x lt x lt oN oN INNT KoOoONYNNT Z EEEFEEEFE
16. 1 IN2 IN 4 Grob strom Fein strom schlecht gut ende Dosier Start Aus gang 7 bereit R ssel Start SPS Quittie ren Sollwert eingegeben Startimpuls ausgegeben R ssel f hrt nach unten Auflauf berwachung aktiv R ssel unten SPS erteilt Start impuls Grobstrom eingeschaltet Limit 1 erreicht Grobsirom aus geschaltet Feinstrom eingeschal tet Limit 2 erreicht Feinstrom ausge schaltet R ssel f hrt nach oben R ssel oben Warten auf Stillstand der W gebr cke Stillstand der W gebr cke Dosierergebnis ausgewertet und ausgedruckt Bewegung gt 30 Digit oder Quittierung Bereit f r n chsten Dosiervorgang Autotara 44 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Anhang RUSSELSTEUERUNG EIN und TROPFSCHALE EIN Folgendes Ablaufdiagramm zeigt die belegten Ein und Ausg nge der zweiten Relais box 8 ID7 Die erste Relaisbox 8 ID7 ist entsprechend des Ablaufdiagramms R SSELSTEUE RUNG AUS und TROPFSCHALE AUS belegt mit Ausnahme der Auflauf berwachung f r den R ssel IN 1 IN 2 OUT 1 OUT 2 OUT 3 OUT 4 OUT5IIN1 IN2 IN3 IN4 R ssel R ssel Tropf R ssel R ssel R ssel R ssel R ssel Tropf ab auf schale ein nachf h oben unten mitte schale vor rung zur ck Grundstellung R ssel oben und Tropf
17. 2 manuell eingege ben werden Werkseinstellung LERNMODE EIN Der Grobstrom wird im Lernmode bis zum Wert Sollwert x Abschaltfaktor Grob strom ge ffnet 1 und der Nachstrom bestimmt 2 Danach wird der Feinstrom w hrend der mit dem Abschalifaktor Feinstrom festgelegten Anzahl von Messzyklen ge ffnet 3 und dessen Nachstrom bestimmt 4 Danach werden Limit 1 und Limit 2 in Abh ngigkeit vom Sollwert berechnet Anschlie end wird bis zum Sollwert abgef llt 5 6 und 7 Gewicht Sollwert Limit 2 Limit 1 Sollwert x Abschaltfaktor Feinstrom Sollwert x Abschaltfaktor Grobstrom Zeit ABSCHALTFAKTOR Der Abschaltfaktor Grobstrom bestimmt wann der Grobsirom im Lernmode abge GROBSTROM schaltet wird e M gliche Werte 0 1 0 9 Werkseinstellung 0 5 e Bei hohen Dr cken und Pulskr ften oder gro en Massestr men den Abschalt faktor Grobstrom verkleinern ABSCHALTFAKTOR Der Abschalffaktor Feinstrom bestimmt wie lange der Feinstrom im Lernmode ge ff FEINSTROM net ist Je gr er der Abschalifaktor Feinstrom umso genauer kann der Feinstrom Nachlauf ermittelt werden M gliche Einstellungen ABSCHALTFAKTOR FEINSTROM 0 1 0 9 Werkseinstellung 0 5 Der Wert 0 1 entspricht 5 Messzyklen 0 5 entspricht 25 Messzyklen 0 9 entspricht 45 Messzyklen Bemerkungen Wenn EINSTROMBETRIEB EIN eingestellt ist wird im Lernmode Limit 1 null gesetzt e ABSCHALTFAKTOR GROB und ABSCHALTFAKTOR FEIN stehen als Applikations bl cke zur
18. EERS EEEFEEEEEES a gt 222222 gt 220Q 3533333220 qk h oooooooooo o0000000 za 8886866668 osu ono cd su Jon o m o AC DC 0 250 V AC 250 V max 2 A z B Abbruch DC 30 V max 2 A z B Dosierende Ja Eingange von Dosieranlage Ausg nge zur Dosieranlage Eing nge von Dosieranlage Ausgange zur Dosieranlage Hinweis Die 1 Relaisbox 8 ID7 kann auch durch Interfaces 4 1 0 ID7 und Relaisboxen 4 ID7 ersetzt werden 1 Relaisbox 4 ID7 anCOM6 IN1 IN4A Klemme 2 IN 0 IN 3 OUT 1 OUT4 Klemme 3 OUT 0 OUT 3 2 Relaisbox 4 ID7 anCOM5 IN5 IN8 Klemme 2 INA IN 7 OUT 5 OUT8 Klemme 3 OUT 4 OUT 7 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 41 Anhang ID7 Dos Erste Relaisbox 8 ID7 Belegung bei Werkseinstellung Individuelle Belegung siehe KONFIGURATION EIN AUSG NGE im Mastermode Relaisbox 8 oder 4 1 0 Klemme Belegung Eing nge Bedeutung KL2 von Dosieranlage 8 IN 1 R ssel bei Anwendung UNTERSPIEGEL OHNE RUSSELSTRG Signal mit dem das ID7 Dos vor dem Start des Dosiervorgangs die Null berwachung ausf hrt bzw mit der Auswertung wartet bis der R ssel sich nicht mehr in der Fl ssigkeit befindet 7 IN2 Start SPS zum Starten des Dosiervorgangs 6 IN 3 Stop SPS zum Stoppen des Dosiervorgangs 5 IN 4 Quiitieren Quittierung von Unter Uber Gutdosierung 4 IN 5 Tarieren manuelles Tarieren vo
19. GUTE DOSIERUNGEN eingestellt ist k nnen Sie abgebrochene Dosiervorg nge zur Summe bernehmen indem Sie bei der Anzeige WEITER MIT START die Taste SUMME dr cken Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Dosierfunktionen Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 2 7 2 8 Nachdosieren Wenn z B der Gewichtswert kurzzeitig berschwingt wird der Feinstrom zu fr h abgeschaltet und der aktuelle Gewichtswert Isiwert liegt unter dem Sollwert Beim Nachdosieren wird der Feinstrom in Intervallen so lange ge ffnet bis der Soll wert erreicht ist Je nach Einstellung im Mastermode wird automatisch oder manuell nachdosiert siehe Abschnitt 3 1 2 Gewicht Toleranz Sollwert jn e Limit 2 Nachdosier on Nachstrom Zeit Manuell nachdosieren Voraussetzung Im Mastermode ist MANUELLES NACHDOSIEREN eingestellt gt Wenn die Anzeige HAND anzeigt Taste HAND dr cken und gedr ckt halten Der Feinstrom wird pulsweise eingeschaltet solange die Taste gedr ckt ist und bis der Sollwert erreicht ist Manuell nachkorrigieren Wenn im Mastermode MANUELLE KORREKTUR EIN eingestellt ist zeigt die Anzeige nach dem Istwert Sollwert Vergleich MANUELLE KORREKTUR an wenn das aktuelle Endgewicht au erhalb der Toleranzgrenzen liegt gt Manuell nachkorrigieren und Korrektur mit Taste START best tigen Dosierfunktionen ID7 Dos 2 9 Automatisch summie
20. L TI ME A D7 D 0 y 200 iRan je f 0 ED i i i e 0 S i ion ETT a lik p p 4 ID7 Dos Inhalt Inhalt Seite 1 Einf hrung und Montage aaa kana 2 1 1 ENIHTUNG a KIO BA odak oint N 2 1 2 SIcheriellstinWelse srama da and nad A DLA ea 2 1 3 ID7 D6 Einbolen ar eine 2 2 Dosierfunktionen 2 nn a 5 2 1 DOSJEI ICO E sanioris o o R ET i 6 2 2 DOSIOPVOO NO ersten ernennen 7 2 3 Dosierparameter eingeben eeek kaaa 8 24 BORT Ze ooo is zani o E GA 8 2 5 Dosiervorgang unterbrechen ekkkkk nennen 10 2 6 Dosiervorgang abbrechen oder beenden nenn 10 2 7 Nachdosisren anana a E N O LO a Ki 11 2 8 Manuell nachkorrigieren eeeekkakk kaka 11 2 9 Aulomia tisch summieren scene 12 2 10 Applikationsspezifische Informationen abrufen 13 3 Einstellungen im Mastermode aaaaaa aaa kaaa 14 3 1 Masterm debl ek PAC u sa elle 14 4 Applikationsbl cke oak 32 4 1 Applikationsbl cke PAC kakaa aaa aaa 32 5 Was Ist WENN 41 te 38 6 Technische Daten zz22000000000000000000nnnn nn aaa da 40 7 Anhang ROBESOEFRECFERFARPRESTERETSERELETEESTERESTTELLTEITTLELEBLLTTHLTLETLTTTLERTELLLTIERLLNTT 41 7 1 Anschlussplan und Klemmenbelegung Relaisbox 8 ID7 41 7 2 AblaufdidgraMMe ene o ARA 44 8 114 gt ESE E EE AE tii a A a Ra a 47 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04
21. Mastermode 3 1 2 Einstellungen im Mastermodeblock PAC Hinweis Mit der Software DosTool k nnen Sie alle Mastermode Einstellungen komfortabel am PC durchf hren Fragen Sie Ihren METTLER TOLEDO Vertriebspartner Beispiele siehe Abschnitt 3 1 8 ANWENDUNG Anwendung w hlen BERSPIEGEL Abf llen oberhalb des Dosierspiegels Werkseinstellung UNTERSPIEGEL Abf llen mit Dosierlanze unterhalb des Dosierspiegels R SSEL R sselsteuerung ein oder ausschalten Werkseinstellung R SSELSTRG AUS STEUERUNG Die R sselsteuerung arbeitet optimal mit 2 Relaisboxen 8 ID7 Weitere Einstellungen bei RUSSELSTRG EIN e TROPFSCHALE mit oder ohne Tropfschalensteuerung arbeiten Werkseinstellung TROPFSCHALE AUS e AUSWERTUNGS POSITION RUSSEL MITTE Werkseinstellung RUSSEL OBEN UNTERSPUNDLOCH Abf llen mit Dosierlanze unterhalb des Spundlochs RUSSEL R sselsteuerung ein oder ausschalten Werkseinstellung R SSELSTRG AUS STEUERUNG Die R sselsteuerung arbeitet optimal mit 2 Relaisboxen 8 ID7 Weitere Einstellungen bei RUSSELSTRG EIN e TROPFSCHALE mit oder ohne Tropfschalensteuerung arbeiten Werkseinstellung TROPFSCHALE AUS Bemerkungen e Anschlussplan und Klemmenbelegung Relaisbox 8 ID7 ber cksichtigen siehe Abschnitt 7 1 e Beispielhafte Ablaufdiagramme f r die drei Anwendungen siehe Abschnitt 7 2 NULLZONE Gewichts berwachung beim Absenken des F llr ssels bei der Anwendung Unterspiegel einstellen Wenn der aktuelle Gewichtswert den Schwe
22. NZ UNZULASSIG e Toleranz zu klein f r die W gebr cke oder zu gro f r die Toleranzen Tabelle gt Toleranz im zul ssigen Bereich ein geben BERF LLT e Dosierbeh lter berf llt gt Quiftieren oder manuell korrigieren UNTERF LLT e Dosierbeh lter unterf llt gt Quiftieren oder manuell korrigieren WEITER MIT START e Dosiervorgang mit Taste STOP unterbrochen gt Taste START setzt den Dosiervor gang fort Taste STOP beendet den Dosiervorgang WERT IST NULL e F r einen Dosierparameter wurde O eingegeben gt Wert groBer als O eingeben Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 39 Technische Daten ID7 Dos 6 Technische Daten Dosierfunktionen Dosieren e Regeln von Grob und Feinstrom des Materialzuflusses f r fl ssige past se und rieself hige W geg ter e Lernmode Automatische Ermittlung der Dosierparameter Grob und Feinstrom e Nachstromkorrektur Optimierung des Feinstromabschaltpunkts Limit 2 e Toleranzkontrolle mit automatischer Nachdosierung e manuelles Nachdosieren ber die Tastatur e Unterscheidung zwischen Unter und berspiegeldosierung e Steuerung der Elemente einer Unterspiegelabf llanlage Dosierparameter e Eingabe der Dosierparameter wahlweise direkt ber die Tastatur durch Aufruf aus einem der 999 Fix Speicher oder ber die serielle Datenschnittstelle e Eingabeformat bis zu 8 Stellen
23. T Okg ENDWERT H chstlast der W gebr cke START V MA nach Bedarf ENDE V MA nach Bedarf 24 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Einstellungen im Mastermode RESET PAC Alle Funktionen auf Werkseinstellung zur cksetzen Block ANWENDUNG AUTOTARA NACHSTROMKORREKTUR NACHDOSIEREN SUMMIEREN STATUSANZEIGE ZUGRIFFSSCHUTZ PAC STARTTASTE BETRIEBSART MANUELLE KORREKTUR AUSGANG 2 LERNMODE DOSIER BERWACHUNG QUITTIERUNG GROBSTROM STARTTIMER ENDTIMER VORDOSIERUNG DRUCKZYKLUS EINSTROMBETRIEB AUSGANG 7 FREEWEIGH MODE ANALOG OUTPUT Werkseinstellung berspiegel ein ein Faktor 0 5 Korrekturschwelle O Autom Nachdosieren Pulsdauer 5 s Pulspause 5 s aus mit DeltaTrac nicht erweitert aus ein selbstt tig aus Ausgang 2 aus ein Abschaltfaktor Grobstrom 0 5 Abschalffaktor Feinstrom 0 5 aus Empfindlichkeit 00 03 10 01 01 01 Einw gen ein grob 0 0 0 1 aus Impuls bei Start aus aus Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 25 Einstellungen im Mastermode ID7 Dos Materialausgleich MATERIALAUSGLEICH R hrwerk gewichts und zeitabh ngig schalten LIMIT 1 LIMIT 2 SOLLWERT GEWICHT ZEIT LIMIT 1 LIMIT 2 oder SOLLWERT sind Bezugsgr en f r den Materialausgleich M gliche Einstellungen GEWICHT Einschaltwert als Differenz zur Bezugsgr e eingeben DAUER Einschaltdauer zwischen 0
24. block 356 zur Verf gung siehe Abschnitt 4 1 28 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Einstellungen im Mastermode 3 1 7 3 Abschaltpunkt 3 ABSCHALTPUNKT Ansteuern eines dritten Ventils Dosieranlagen mit 3 Ventilen besitzen einen 3 Abschaltpunkt Limit O der ber Ausgang 2 angesteuert wird Bis Limit O Umschalipunkt Vor Grobsirom wird mit Vorstrom abgef llt Gewicht Sollwert D Limit 2 1 eg Limit 1 h Limit O __Grobstrom 0 _Feinsrom 2 22 22 Nachstrom aaa i i i i gi O Erti 5 gt _Autotara Tara 1 Dosierstart Dosierende Zeit Bemerkungen Der Lernmode ist automatisch ausgeschaltet und alle 3 Limits m ssen manuell eingegeben werden e Limit O kann nicht gr er als Limit 1 eingegeben werden Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 29 Einstellungen im Mastermode ID7 Dos 30 3 1 8 DosTool DosTool ist ein kostenloses auf jedem PC lauff higes Konfigurations und Bearbei tungstool fur ID7 Dos Es kommuniziert via serieller Schnittstelle oder Ethernel WLAN mit dem ID7 Dos und erlaubt komfortable Konfiguration sowie Datenpflege berwo chung und konvertierung von und zu ACCESS Datenbanken Bitte fragen Sie den METTLER TOLEDO Kundendienst nach DosTool Mastermode Einstellungen Mit dem DosTool lassen sich alle Mastermode Einstellungen bersichtlic
25. einern LIMIT O ZU GROSS e Limit O gr er als Limit 1 eingegeben gt Limit O kleiner als Limit 1 eingeben LIM 2 GR ALS MAXLAST Limit 2 ist gr er als die H chstlast der aktiven W gebr cke gt Limit 2 kleiner als die H chstlast dieser W gebr cke w hlen MANUELLE KORREKTUR e Beh lter ber oder unterf llt gt Manuell Dosiergut entnehmen oder zugeben MAX LIM e Limit 1 oder Limit 2 zu gro Limit 1 oder Limit 2 verkleinern MAX TOL e Toleranz zu gro Toleranz verkleinern NULL NICHT ERLAUBT e Eingegebener Wert kleiner als 1 Digit Wert vergr ern SUMME L SCHEN e Summierfunktion eingeschaltet Summe l schen SUMMENSPEICHER VOLL e Summenspeicher hat H chstwert erreicht AKIKIKIEK Summe l schen TARA FALSCH e Aufgebrachter Beh lter au erhalb der eingegebenen Tara Grenzwerte gt Richtigen Dosierbeh lter auf die W gebr cke stellen TMAX GR ALS MAXLAST TMIN GR ALS MAXLAST e Eingegebene Tara Grenzen oberhalb der W gebr cken H chstlast gt Werte f r Tara min und Tara max entsprechend verkleinern TMAX KLEINER TMIN e Maximaler Tarawert kleiner als mini maler Tarawert gt Wert fur Tara max vergr ern bzw f r Tara min verkleinern 38 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Was ist wenn Fehler Meldung Ursache Behebung TOLERA
26. elaisbox 8 ID7 Ausgang OUT 6 Dosierende auf den Eingang IN 2 Start gelegt ist laufen F llvorgang und Wechsel automatisch ab Um auszuschlie en dass bei nicht aufgebrachtem Beh lter Ventile ge ffnet werden muss in dieser Einstellung mit der Tarakontrolle gearbeitet werden F r beide W gebr cken k nnen getrennte Dosierparameter eingegeben werden Damit sind zwei Dosieranlagen getrennt regelbar F r W gebr cke 1 m ssen die Dosierparameter im Soll Festwertspeicher 1 abgelegt sein f r W gebr cke 2 im Soll Festwertspeicher 2 Wenn auf beiden W gebr cken mit denselben Dosierparametern dosiert werden soll d rfen die Soll Festwertspeicher 1 und 2 nicht belegt sein Diese Funktion erlaubt das quasi kontinuierliche Bef llen aus zwei Vorratsbeh ltern die auf den W gebr cken 1 und 2 stehen Wird der eingegebene Bruitogewichtswert GEWICHT unterschritten werden die Ven tile geschlossen anschlie end auf Stillstand der W gebr cke gewartet und die andere V gebr cke angew hlt Der unterbrochene Dosiervorgang wird aus dem zweiten Beh lter beendet Bei dieser Alternative kann nur ein Parametersatz verwendet werden Bemerkungen e Ausgang OUT 2 zeigt w hrend des Dosiervorgangs an welche W gebr cke gerade aktiv ist LOW W gebr cke 1 HIGH W gebr cke 2 e Auf dem Ausdruck steht automatisch die richtige W gebr ckennummer Der beim HERAUSW GEN ben tigte Gewichtswert GEWICHT steht in Applikations
27. er eingeben siehe Abschnitt 2 3 Die Anzeige zeigt DOSIERBEREIT an 2 Gef llten Vorratsbeh lter auf die W gebr cke stellen 3 Taste START dr cken Die Anzeige zeigt folgendes an Gewichtswert mit negativem Vorzeichen Dosier zustand und DeltaTrac Wenn der Dosiervorgang beendet ist zeigt die Anzeige an ob der Gewichtswert innerhalb der Toleranzgrenzen liegt DOSIERUNG GUT oder au erhalb BERF LLT UNTERF LLT Das Dosier Ergebnis wird ausgedruckt 4 Dosiervorgang quiitieren Wenn im Mastermode QUITTIERUNG EIN eingestellt ist zeigt die Anzeige DOSIER BEREIT an Bei QUITTIERUNG AUS wird der n chste Dosiervorgang automatisch gestartet Dosiervorgang unterbrechen 1 Taste STOP dr cken Der Dosiervorgang wird unterbrochen 2 Um den Dosiervorgang fortzusetzen Taste START dr cken 1 Taste STOP zweimal dr cken Der Dosiervorgang wird abgebrochen 2 Neuen Beh lter auf die W gebr cke stellen 3 Wenn im Mastermode SUMMIEREN EIN eingestellt ist kann die Summe mit der Taste SUMME angezeigt werden 4 Um den Dosiervorgang fortzusetzen Taste START dr cken Dosiervorgang abbrechen oder beenden gt Taste STOP zweimal dr cken Der Dosiervorgang wird abgebrochen oder bei abgeschlossenem Dosiervorgang beendet Dosiervorgang ber einen Impuls am Eingang IN 7 der ersten Relaisbox 8 ID7 abbrechen Das ID7 Dos befindet sich danach im Zustand DOSIERBEREIT 010 Hinweis Wenn im Mastermode SUMMIEREN EIN
28. erden automatisch nach dosiert Falls NACHDOSIEREN auf MANUELL eingestellt ist wird die MANUELLE KORREKTUR bei Unter und berf llung aktiv AUSGANG 2 ber Ausgang 2 verschiedene Zusatzvorrichtungen ansteuern AUSGANG 2 AUS Ausgang 2 wird nicht angesteuert Werkseinstellung MATERIALAUSGLEICH Ansteuern eines R hrwerks w hrend oder nach dem Abf llen weitere Einstellungen siehe Abschnitt 3 1 3 RESTMENGE Resimengenkonirolle Ansteuern einer Entleervorrichtung am Abf llbeh lter weitere Einstellungen siehe Abschnitt 3 1 4 F LLMENGE F llmengenkontrolle Ansteuern eines Nachf llventils beim Herausw gen weitere Einstellungen siehe Abschnitt 3 1 5 WAAGENUMSCHAL Steuern eines Signals mit dem zwischen 2 W gebr cken umgeschaltet wird TUNG weitere Einstellungen siehe Abschnitt 3 1 6 3 ABSCHALTPUNKT Ansteuern eines dritten Ventils weitere Einstellungen siehe Abschnitt 3 1 7 Bemerkung Um den Status von Ausgang 2 zu lesen oder zu setzen siehe Applikationsblock 359 in Abschnitt 4 1 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 19 Einstellungen im Mastermode ID7 Dos LERNMODE Lernmode ein oder ausschalten Wenn LERNMODE EIN eingestellt ist und die Dosierparameter ohne Limits eingege ben werden oder Limit 2 lt Limit 1 ist ermittelt das ID7 Dos die Ventilabschalt punkte Limit 1 und Limit 2 Wenn LERNMODE AUS eingestellt ist m ssen Limit 1 und Limit
29. estartet werden Somit wird bei externen Bedienelementen z B Fu schalter oder Taster eine Doppelbedienung ausgeschlossen Werkseinstellung PAC STARTTASTE EIN 18 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Einstellungen im Mastermode BETRIEBSART Betriebsart bei eichf ihigen W gebr cken einstellen NICHT SELBSTT TIG Der Dosiervorgang l uft nicht selbstt tig ab und die Zul ssigkeit der Gewichtswerte muss vom Bediener berwacht werden SELBSTT TIG Der Dosiervorgang l uft selbstt tig ab Werkseinstellung Bemerkungen e Unterschiedliche nationale Toleranzen sind ber cksichtigt e Aus eichtechnischen Gr nden k nnen Sie die Betriebsart nur im nicht eichf higen Modus der W gebr cke umstellen MANUELLE Manuelles Nachkorrigieren ein oder ausschalten KORREKTUR Wenn MANUELLE KORREKTUR EIN eingestellt ist kann das Endgewicht manuell nachkorrigiert werden z B bei Fehldosierungen siehe Abschnitt 2 8 Werkseinstellung MANUELLE KORREKTUR AUS Bemerkungen e An Ausgang OUT 4 und OUT 5 der ersten Relaisbox 8 ID7 l sst sich ablesen ob die Dosierung innerhalb der Toleranzgrenzen liegt DOSIERUNG GUT oder au erhalb DOSIERUNG SCHLECHT e Manuelle Korrektur ist nur bei nicht eichf higen W gebr cken m glich e Falls NACHDOSIEREN auf AUTOMATISCH eingestellt ist wird die MANUELLE KOR REKTUR nur bei berf llung aktiv unterf llte Beh lter w
30. h Dr cken der Tasten SUMME und N einen Personencode eingeben Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Dosierfunktionen 2 10 Applikationsspezifische Informationen abrufen Mit den folgenden Tastenkombinationen k nnen Sie Informationen zum Dosieren abrufen INFO N INFO SUMME INFO LIMIT INFO Soll Fix Nummer LIMIT INFO CODE A INFO CODE B INFO CODE C INFO CODE D Hinweise Postenz hler anzeigen Aktuelle Gewichtssumme anzeigen Aktuellen Dosierparameter anzeigen Gespeicherte Dosierparameter anzeigen Werkseinstellung Artikel Nummer anzeigen Werkseinstellung Auftrags Nummer anzeigen Werkseinstellung Ident C anzeigen Werkseinstellung Ident D anzeigen e Wenn mehrere Informationen mit einer Taste abgerufen werden wechselt die Anzeige nach einigen Sekunden Dauer einstellbar Sie k nnen auch mit der Taste CLEAR zwischen diesen Informationen umschalten e W hrend des Dosiervorgangs Dosierventile ge ffnet sind keine Informationen abrufbar Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 Einstellungen im Mastermode ID7 Dos 3 Einstellungen im Mastermode 3 1 Mastermodeblock PAC 3 1 1 bersicht ber den Mastermodeblock PAC In diesem Block k nnen Sie die folgenden Systemeinstellungen eingeben UNTER ANWENDUNG BERSPIEGEL UNTERSPIEGEL SPUNDLOCH INULLZONE AUTOTARA AUTOTARA EIN AUTOTARA AUS NACHSTROM NACHSTROM KORREKTUR EIN
31. h in einem Bildschirm durchf hren EE DosTool C Program Files Mettler Toledo DosTool Untitled mdb m x Datei System Sprache Hilfe Jede au amp DP Mastermode Einstellungen Anwendung berspiegel Dosier berwachung Dosier berwachung aus Nullzone 0 0 kg Lernmode Ein Autotara Autotara ein Abschaltfaktor Grob 0 5 Nachstrom Korrektur Korrektur ein Abschaltfaktor Fein 0 5 Nachdosieren Automatisch Quittierung Pulsdauer 5 Sec Grobstrom Pulspause 5 Sec Starttimer Endtimer Statusanzeige Mit Deltatrac Vordosierung Anzeigeart Nicht Erweitert Druckzyklus 1 Passwort Aus Einstrombetrieb Aus Pac Starttaste Ein Limit 0 0 kg Betriebsart Automatisch Ausgang 7 Impuls bei Start Manuelle Korrektur Aus Freeweigh Mode Aus Ausgang 2 Ausgang 2 aus Analogausgang Aus Automatisches Summieren ein oder ausschalten Ready a gt 2400 8 7 2 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Einstellungen im Mastermode Soll Fix Speicher Mit dem DosTool k nnen Fixwerte einfach bearbeitet werden ms m sove Immo BEIDE BEE ROT REST USP OVDI PODATAKE T j Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 31 Applikationsbl cke ID7 Dos 4 Applikationsbl cke In der folgenden Beschreibung sind die Applikationsbl cke in der Syntax f r den MMR Befehlssatz dargestellt Beim Einsatz mit dem SICS Befehlssatz bitte die SICS Konventionen beachten siehe Bedienungs und Insta
32. hstrom korrektur Limit 2 nachregelt e M gliche Werte O 99 in Vielfachen der Toleranz Werkseinstellung O d h f r alle Istwerte wird Limit 2 nachgeregelt Limit 2 wird nicht nachgeregelt wenn SUMMIEREN EIN eingestellt ist und nach mindestens 10 Abf llungen in Folge der Istwert zum ersten Mal au erhalb der Korrekturschwelle liegt Dieser Wert wird als Ausrei er betrachtet Wenn bei der n chsten Abf llung der Istwert wieder au erhalb der Korrektur schwelle liegt wird Limit 2 automatisch nachgeregelt Wird dabei Limit 2 lt Limit 1 so wird automatisch der Lernmode aktiviert Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Einstellungen im Mastermode SOLL FIX Dosierparameter f r verschiedene Komponenten netzausfallsicher in Soll Fest wertspeichern ablegen SOLL FIX LADEN 1 Speichernummer SOLL FIX NR eingeben 1 999 2 Artikelbezeichnung NAME eingeben z B SCHRAUBE M8 3 Sollgewicht SOLL eingeben 4 Falls AUSGANG 2 3 ABSCHALTPUNKT Umschalipunkt Vor Grobstrom LIMIT O eingeben or Umschaltpunkt Grob Feinstrom LIMIT 1 eingeben 6 Abschaltpunkt des Feinstromes LIMIT 2 eingeben LIMIT 1 lt LIMIT 2 7 Toleranz TOL in der angezeigten Einheit eingeben minimale Toleranz 1 Digit maximale Toleranz Sollgewicht mit DELTATRAC 10 des Sollgewichts Sollgewicht Toleranz lt H chstlast 8 Untere Grenze des zul ssigen Tarabereichs TMIN eingebe
33. i darauf achten dass keine Kabel eingeklemmt werden Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 3 Einfiihrung und Montage ID7 Dos Einbauger t schlie en 1 Montageblech einklappen und Deckel wieder auf den Ausschnitt aufsetzen 2 Deckel auf der Innenseite mit 10 Schrauben am Schaltschrank befestigen Dabei darauf achten dass keine Kabel eingeklemmt werden 4 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Dosierfunktionen 2 Dosierfunktionen Mit dem ID7 Dos k nnen Sie fl ssige past se pulvrige oder k rnige W geg ter ent sprechend einem vorgegebenen Sollgewicht dosieren ber die Funktionstasten stellt das ID7 Dos folgende Funktionen zur Verf gung N SUMME HAND LIMIT STOP START Postenz hler Gesamt manuell Dosier Dosier Dosier eingeben summe nachdosieren parameter vorgang vorgang anzeigen eingeben unterbrechen starten und und drucken und drucken oder nach abge abbrechen schlossenem Dosier vorgang Dosier ergebnis drucken gt W hlen Sie die Funktion durch Dr cken der Funktionstaste Beispiel gt Dr cken Sie die Taste N Danach geben Sie Start und Endwert des Postenz hlers manuell ber die Tastatur ein Hinweis Wenn im Mastermode ZUGRIFFSSCHUTZ EIN eingestellt ist m ssen Sie nach Dr k ken der Taste N einen Personencode eingeben Wenn die Funktionstasten anders belegt sind gt Dr cken Sie die Taste FUNKTIONSWECHSEL so
34. ion einer Steuereinheit mit dem Bewegen eines Dosierr ssels oder dem Schalten einer Tropfschale und gibt Signale zur R sselnachf hrung Vor und Nachbegasung ber elektronische Finger kann das ID7 Dos ferngesteuert werden Diese elektroni schen Finger l sen ber Schnittstellenbefehle am Terminal verschiedene Tasten aus siehe Abschnitt 4 1 Bitte beachten Sie dass die Genauigkeit des Dosierergebnisses und die Dosierge schwindigkeit nicht nur von der Waage sondern auch von den anderen Anlagenteilen insbesondere der Dosiervorrichtung selbst Ventile Sch ttrinnen abh ngt Nur die optimale Abstimmung aller Komponenten aufeinander bringt beste Dosierergebnisse Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Dosierfunktionen 2 2 Dosiervorgang Das Dosieren l uft in 5 aufeinanderfolgenden Schritten ab e Autotara Automatisches Tarieren des Beh lters und Dosierstart e Grobstrom Dosieren mit Grobstrom bis zum Umschaltpunkt Grob Feinstrom Limit 1 e Feinstrom Dosieren mit Feinstrom bis zum Abschaltpunkt des Feinstroms Limit 2 e Nachstrom Nachstr men des Feinsiroms ber Limit 2 hinaus e Nachdosieren Wenn bei Dosierende der Gewichtswert nicht innerhalb der Toleranz des Sollwerts liegt automatisches oder manuelles Nachdosieren bis zum Sollwert Gewicht Toleranz Sollwert en Limit 2 Limit 1 H Grobstrom Feinstrom Nachstrom _ Autotara Tara
35. it Nettogewicht 366 bergabeblock f r Antwort Gewichtswert _ Einheit Analog Ausgang 367 Abschalifaktor Fein Lesen Faktor 0 1 0 9 Schrittweite 0 1 strom im Lernmode Schreiben 6 7 _ Faktor 0 1 0 9 Schrittweite 0 1 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 37 Was ist wenn ID7 Dos 5 Was ist wenn Fehler Meldung Ursache Behebung ENTLEEREN e Ausgang 2 Resimenge gt Warten bis der Beh lter entleert ist Beh lter wird maschinell entleert NACHF LLEN e Ausgang 2 F llmenge gt Warten bis die F llmenge erreicht Beh lter wird nachgef llt ist TARIEREN e Automatisches Tarieren bei Starteines gt Warten bis Stillstand erreicht und Dosiervorgangs tariert ist AUSSER NULL e Unterspiegel Abf llen R ssel ist auf gelaufen gt Auflaufen des R ssels verhindern quiffieren erneut starten DOSIERBEREIT e Dosiervorgang kann gestartet werden gt START Taste bet tigen ENDWERT ERREICHT e Postenz hler hat Endwert erreicht gt Summe aufrufen und l schen HAND e Unterf llt manuell nachdosieren gt Taste HAND bet tigen bis das m glich Sollgewicht erreicht ist LERNMODE IST AUS e Lernmode ausgeschaltet und Limit 1 und oder Limit 2 nicht eingegeben gt Lernmode einschalten oder Limit eingeben LIMIT 2 ZU GROSS Wert f r Limit 2 zu gro gt Limit 2 verkl
36. leich Limit 1 Gewichtswert 0025 Materialausgleich Limit 1 Gewicht Zeit 0033 Materialausgleich Limit 2 Prozent 0034 Materialausgleich Limit 2 Gewichtswert 0035 Materialausgleich Limit 2 Gewicht Zeit Schreiben A w 3 5 91_ Code Nummer_4 360 Posten schlecht Antwort A B _ Nummer_4 Posten au erhalb der Toleranz Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 35 Applikationsbl cke ID7 Dos Nr Inhalt Format 361 Dosierzustand Antwort A B _ Code Nummer_3 Z B Code Bedeutung 000 Grund bzw Einschaltzustand 005 Materialausgleich Gewicht Zeit Ausgang 2 HIGH 010 Dosierbereit Dosierparameter geladen 020 Null berwachung 022 ber oder Unterlast beim Nachdosieren 030 Tarieren bei Autotara 037 Anzeige TARA FALSCH 040 Grobstrom ein 042 Grobstrom aus mit Taste STOP 044 Anwendung Unterspiegel abgebrochen Warten bis R ssel oben 046 Lernmode Grobstrom aus durch ber bzw Unterlast 050 Feinstrom ein 052 Feinstrom aus mit Taste STOP 056 Feinstrom aus durch ber bzw Unterlast 060 Feinstrom aus Warten bis R ssel oben 070 Dosierung beendet Auswerten des Dosierergebnisses 072 Dosierung beendet Zwischenstop mit Taste STOP 074 Nachdosieren W hrend der Pulsdauer Feinstrom aus mit Taste STOP 075 Nachdosieren W hrend der Pulsdauer Feinstrom ein 076 Nachdosieren W hrend der Pulspause Feinstrom aus 078 Nachdo
37. llationsanleitung W geterminal ID7 4 1 Applikationsblocke PAC Nr Inhalt Format 301 Pac Version Antwort A B JI DTD S Bi A 302 Programmnummer Antwort A BI I1T P57544 10 5 0x x 2 305 Tastatureingabe oder Antwort A B _ Eingabe eingelesener Barcode Schreiben A w 3 0 5 _1 Eingabe Bemerkung Eingabe Text_20 Nummer oder Gewichtswert 306 elektronischer Finger Antwort ABl S E ET ETO E ALE Schreiben Tasten f r den elektronischen Finger ausl sen A w 3 0 6 _ 1 Nummer 1 12 ganzzahlig Jeder Nummer ist eine Taste zugeordnet 1 Taste N 2 Taste SUMME 3 Taste CODE A 4 Taste HAND 5 Taste LIMIT 6 Taste CODE B 7 Taste STOP 8 Taste CODE C 9 Taste START 10 Taste CODE D 11 Taste CLEAR 12 Taste ENTER Korrektes Ausl sen der Taste wird durch Piepton best tigt Soll Festwertspeicher abrufen A w 3 0 6 _1 5 Nummer Nummer 22 aktuelle Dosierparameter abrufen 23_001 23_999 bzw 23 47 Soll Festwertspeicher 1 999 bzw 1 25 abrufen 310 Postenz hler Antwort A B _ Nummer_4 311 Startwert Postenz hler Antwort A B _ Nummer_4 Schreiben A w 3 1 1 _ Nummer_4 32 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Applikationsbl cke
38. llenwert NULL berschreitet wird der F llr ssel in die Ausgangslage zur ckgesteuert Die Ursache kann schlechte Positionierung sein wenn der F llr ssel z B die Beh lterkante streift oder auf den Deckel auff hrt NULL Schwellen Gewichtswert der Nullzone eingeben AUTOTARA Automatisches Tarieren vor dem Dosieren ein oder ausschalten Werkseinstellung AUTOTARA EIN Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 15 Einstellungen im Mastermode ID7 Dos NACHSTROM KORREKTUR Nachstromkorrektur ein oder ausschalten Die Nachstromkorrektur optimiert den Abschaltpunkt des Feinstroms Limit 2 Wenn NACHSTROMKORREKTUR EIN eingestellt ist wird f r jeden Beh lter die Soll Ist Differenz ermittelt und mit einem KORREKTURFAKTOR multipliziert Soll Ist Differenz x Korrekturfaktor A Um den Wert A wird Limit 2 beim Abf llen des n chsten Beh lters automatisch nachgeregeli Beispiel Bei einer Soll Ist Differenz von 10 g und einem Faktor von 0 5 wird Limit 2 um 5 g nachgeregelt Gewicht Korrekturschwelle Soll Ist Differenz Beh lter 1 Beh lter Werkseinstellung NACHSTROMKORREKTUR EIN KORREKTURFAKTOR Korrekturfaktor mit dem die Soll Ist Differenz multipliziert wird Das Ergebnis ist der Wert A um den Limit 2 nachgeregelt wird M gliche Werte 0 1 0 9 Werkseinstellung 0 5 KORREKTURSCHWELLE Die Korrekturschwelle gibt die Soll Ist Differenz vor bis zu der die Nac
39. n 9 Obere Grenze des zul ssigen TARABEREICHS TMAX EINGEBEN TMIN lt TMAX 10 Falls ANALOG OUTPUT EIN und AUSGANG 2 3 ABSCHALTPUNKT DURCHSATZ VORSTROM eingeben Falls ANALOG OUTPUT EIN DURCHSATZ GROBSTROM und DURCHSATZ Feinstrom eingeben 11 Eingabe beenden Speichernummer ohne Eingabe mit ENTER best tigen ALLE SOLL L SCHEN Alle Soll Festwertspeicher l schen NACHDOSIEREN Automatisches oder manuelles Nachdosieren einstellen Werkseinstellung AUTOMAT NACHDOSIEREN AUTOMAT NACHDOSIEREN MANUELLES NACHDOSIEREN M gliche Eingaben e PULSDAUER W hrend der Pulsdauer wird der Feinstrom ge ffnet M gliche Werte 1 99fache eines Messzyklus Werkseinstellung 5 e PULSPAUSE W hrend der Pulspause wird der Feinstrom geschlossen M gliche Werte O 99fache eines Messzyklus Werkseinstellung 5 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 17 Einstellungen im Mastermode ID7 Dos SUMMIEREN Automatisches Summieren ein oder ausschalten Wenn SUMMIEREN EIN eingestellt ist kann gew hlt werden welche Dosierungen summiert werden sollen erkseinstellung SUMMIEREN AUS GUTE DOSIERUNGEN Nur Dosierungen innerhalb der Toleranzgrenzen summieren Abgebrochene Dosierungen k nnen mit der Taste SUMME im Zustand WEITER MIT START in die Gesamtsumme eingebracht werden ALLE DOSIERUNGEN Alle Dosierungen summieren STATUSANZEIGE Anzeige
40. n extern 3 IN 6 Waagenumschaliung manuelles Umschalten zwischen mehreren W gebr cken z B bei WAAGENUMSCHALTUNG 2 IN 7 Abbruch sofortiger Abbruch des Dosiervorgangs Notstop danach kehrt das ID7 Dos in den Grundzustand zuruck 1 IN 8 Tastatur sperren wenn IN 8 auf HIGH gesetzt ist ist die Tastatur des ID7 Dos gesperrt Klemme Belegung Ausg nge Bedeutung KL4 zur Dosieranlage 8 OUT 1 Feinstrom zum Anschluss des der Feinstromventils schuitrinne etc 7 OUT 2 Ausgang 2 f r verschiedene Einstellungen von AUSGANG 2 siehe Abschnitt 3 1 2 6 OUT 3 Grobstrom zum Anschluss des der Grobstromventils schuitrinne etc 5 OUT 4 schlecht Meldung eines schlechten Dosier Ergebnisses UNTERF LLT BERF LLT oder anderer Fehlerzust nde TARA FALSCH AUSSER NULL 4 OUT 5 gut Meldung eines guten Dosier Ergebnisses 3 OUT 6 Dosierende Dosiervorgang abgeschlossen 2 OUT 7 Start Ausgang 7 Startimpuls f r externe Steuerung bei Anwendung UNTER SPIEGEL OHNE RUSSELSTRG oder f r die Einstellungen von AUSGANG 7 siehe Abschnitt 3 1 2 1 OUT 8 bereit bereit zum Start des Dosiervorgangs 42 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Anhang Zweite Relaisbox 8 ID7 Belegung bei Werkseinstellung Individuelle Belegung siehe KONFIGURATION EIN AUSGANGE im Mastermode Relaisbox 8 oder 4 1 0 Klemme Belegung Eing nge Bedeutung KL2 von Dosieranlage 8 IN 1 R ssel oben nur
41. ngeschaltet Werkseinstellung EIN BEI STATUS X YYY Bis zu 30 Dosierzust nde eingeben bei denen OUT 7 eingeschaltet wird X ist die laufende Nummer 1 30 YYY ist der Code f r die verschiedenen Dosierzust nde 000 254 siehe Applikationsblock 361 in Abschnitt 4 1 Um die Eingabe der Dosierzust nde zu beenden ohne Eingabe ENTER dr cken FREEWEIGH MODE Freeweigh Mode ein oder ausschalten Wenn FREEWEIGH MODE EIN eingestellt ist werden die Gewichtsdaten mit dem Computerprogramm Freeweigh erfasst und visualisiert Beim Dr cken der Taste START im Zustand DOSIERBEREIT sendet das ID7 Dos den String K F_ r an die serielle Schnittstelle jedoch ohne den Dosiervorgang zu starten Der Dosiervorgang muss mit dem Schnittstellenbefehl a w 3 5 21_ 1 gestar tet werden siehe Abschnitt 4 1 Werkseinstellung FREEWEIGH MODE AUS ANALOG OUTPUT Durchsatz an den Analogausgang ausgeben Wenn ANALOG OUTPUT EIN eingestellt ist wird w hrend des ffnens von Vor Grob oder Feinstrom jeweils ein Durchsatz O 99 an einem eingebauten Analogausgang ausgegeben Die Gr e des Durchsatzes kann manuell mit der LIMIT Taste eingegeben werden oder per Schnittstelle ber die Applikationsbl cke 322 347 bzw 323_001 323_999 Werkseinstellung ANALOG OUTPUT AUS Bemerkung Dazu muss der Analogausgang folgendermaBen konfiguriert werden Start Ende Mode BLOCKNUMMER 366 STARTWER
42. nitt 3 1 7 auch Limit 0 e Wenn im Mastermode ZUGRIFFSSCHUTZ EIN eingestellt ist m ssen Sie nach Dr cken der Taste LIMIT einen Personencode eingeben e Wenn im Mastermode ANALOG OUTPUT EIN eingestellt ist m ssen Durchsatz Vor strom bei zus tzlich aktiviertem 3 Abschaltpunkt Durchsatz Grobstrom und Durchsatz Feinstrom vorgegeben werden 1 Nummer des Soll Festwertspeichers eingeben 1 999 2 Taste LIMIT dr cken Hinweis Wenn im Mastermode ZUGRIFFSSCHUTZ EIN eingestellt ist m ssen Sie nach Dr k ken der Taste LIMIT einen Personencode eingeben Dosieren Die Dosierart h ngt von der Anwendung ab die im Mastermode eingestellt ist e BERSPIEGEL Dosieren oberhalb des Dosierspiegels ohne Dosierlanze e UNTERSPIEGEL Dosierlanze unterhalb des Dosierspiegels e UNTERSPUNDLOCH Dosierlanze unterhalb des Spundlochs Hinweise e F r die Anwendung UNTERSPIEGEL UNTERSPUNDLOCH MIT R SSELSTEUERUNG m ssen zwei Relaisboxen 8 ID7 angeschlossen sein e Ablaufdiagramme der einzelnen Anwendungen siehe Abschnitt 7 2 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Dosierfunktionen 2 4 1 Anzeige des Dosierzustands Die Anzeige zeigt den Dosierzustand ber Texte und einen Sstelligen Code an z B Text Code Bedeutung DOSIERBEREIT 010 Dosierparameter geladen GROBSTROM 040 Dosieren mit Grobsirom FEINSTROM 050 Dosieren mit Feinstrom DOSIERUNG GUT 101 Sollwe
43. oft bis die oben gezeigte Funktionstasten Belegung erscheint VORSICHT Verletzungsgefahr beim Bet tigen von Tasten die die Dosieranlage starten und stop pen oder die Ventile steuern gt Vor Bet tigen dieser Tasten sicherstellen dass sich niemand im Bereich beweglicher Anlagenteile aufh lt Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 5 Dosierfunktionen ID7 Dos Dosierventile Sch ttrinne O Oo O00 OOO O00 2 1 X Dosieranlage Durch Dosierventile oder Sch ftrinnen die mit Grob und Feinstrom geregelt sind wird das Dosiergut automatisch bis zum vorgegebenen Sollwert zugef hrt Steuereinheit SPS Relaisbox 8 ID7 v4 m m m m I Il I 1 I 1 1 Die Steuersignale f r die Dosierventile werden ber die Schnittstelle RS485 ID7 an die Relaisbox 8 ID7 bertragen Die Relaisbox 8 ID7 steuert die Dosieranlage entweder direkt oder ber eine zus tzliche externe Steuereinheit SPS Bei ber oder Unterlast der W gebr cke werden alle Ventile sofort geschlossen Es k nnen maximal 2 Relaisboxen 8 ID7 angeschlossen werden Mit einer zweiten Relaisbox kann ohne Einsatz einer SPS eine Dosieranlage mit Unterspiegelabf llung gesteuert werden R sselsteuerung Das ID7 Dos bernimmt dann die Funkt
44. rd der n chste Dosiervorgang sofort gestartet DOSIERBEREIT wird nicht angezeigt GROBSTROM Ventile w hrend des Grobstroms einstellen GROB Grobsirom bis zum Limit 1 ffnen Werkseinstellung GROB UND FEIN Grob und Feinstrom bis zum Limit 1 gleichzeitig ffnen 22 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Einstellungen im Mastermode STARTTIMER Verz gerungszeit zwischen Start des Dosiervorgangs und ffnen des Grob stroms einstellen ZEIT M gliche Werte O 999 Sekunden Werkseinstellung 0 Bemerkungen e Wenn der Staritimer aktiviert ist zeigt die Anzeige die noch verbleibende Zeit an e Der Starttimer kann mit Taste STOP unter oder abgebrochen werden e Wenn zwei Relaisboxen 8 ID7 vorhanden sind wird w hrend der Verz gerungs zeit an der zweiten Relaisbox 8 ID7 der Ausgang OUT 7 auf HIGH gesetzt Dieses Signal l sst sich z B zum Vorbegasen beim Abf llen von Fruchts ften verwenden ENDTIMER Verz gerungszeit zwischen Stillstand der W gebr cke nach Dosierende und Auswertung der W gedaten einstellen ZEIT M gliche Werte O 999 Sekunden Werkseinstellung 0 Bemerkungen e Wenn der Endtimer aktiviert ist zeigt die Anzeige die noch verbleibende Zeit an Der Endtimer kann mit Taste STOP unter oder abgebrochen werden Wenn zwei Relaisboxen 8 ID7 vorhanden sind wird w hrend der Verz gerungs zeit an der zweiten Relaisbox 8 ID7 der
45. ren Um Dosiervorg nge mit gleichen Dosierg tern automatisch zu summieren k nnen Sie einen Postenz hler vorgeben der die Anzahl der Dosiervorg nge bestimmt Wenn der Postenz hler seinen Endwert erreicht stoppt die Dosieranlage automa tisch Voraussetzung Im Mastermode ist SUMMIEREN EIN eingestellt 1 Um den Postenz hler zu setzen Taste N dr cken Startwert des Postenz hlers eingeben und mit ENTER best tigen Endwert des Positenz hlers eingeben und mit ENTER best tigen 1 Dosiervorgang durchf hren siehe Abschnitt 2 4 3 W gebr cke entlasten 4 Weitere Dosiervorg nge durchf hren siehe Schritt 2 Wenn der Postenz hler seinen Endwert erreicht hat stoppt die Dosieranlage automatisch 5 Um die Gesamtsumme anzuzeigen und zu drucken Tastenfolge SUMME ENTER dr cken 6 Um weitere Dosiervorg nge mit demselben Dosiergut vorzunehmen z B nach Nachf llen des Vorratsbeh lters Schritte 1 bis 3 wiederholen Dabei darauf achten dass der Postenz hler fortlaufend ist oder Um Dosiervorg nge mit anderem Dosiergut durchzuf hren oder das Summieren zu beenden Tastenfolge SUMME CLEAR dr cken Hinweise e Wenn im Mastermode SUMMIEREN EIN GUTE DOSIERUNGEN eingestellt ist k n nen Sie abgebrochene Dosiervorg nge nur dann zur Gesamtsumme bernehmen wenn Sie bei der Anzeige WEITER MIT START die Taste SUMME dr cken e Wenn im Mastermode ZUGRIFFSSCHUTZ EIN eingestellt ist m ssen Sie nac
46. rstrom Nummer _2 et Durchsatz Grobstrom Nummer _2 u Durchsatz Feinstrom Nummer _2 A w 3 x x _ Name Text_20 S Sollgewicht Gewichtswert __ Einheit Limit 0 Gewichtswert _ Einheit Limit 1 Gewichtswert _JEinheit Limit 2 Gewichtswert _ Einheit S Toleranz Gewichtswert _lEinheit Tara min Gewichtswert _lEinheit Tara max Gewichtswert _ Einheit Durchsatz Vorstrom Nummer _2 S S Durchsatz Grobstrom Nummer _2 Ss Durchsatz Feinstrom Nummer _2 Bemerkung xx 22 323_001 Soll Festwertspeicher Antwort wie 322 1 999 Schreiben wie 322 323_999 Bemerkung xx 23_001 23_999 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 33 Applikationsbl cke ID7 Dos Nr Inhalt Format 3234 Soll Festwertspeicher Antwort wie 322 347 1 25 Schreiben wie 322 Bemerkung xx 23 47 348 Mittelwert x Antwort A B _ Gewichtswert __ Einheit 349 Standardabweichung s Antwort A B _ Gewichtswert _ Einheit 350 Minimum XMin Antwort A B _ Gewichtswert _ Einheit 351 Maximum XMax Antwort A B _ Gewichtswert _ Einheit 352 Start Stop der Dosie Antwort A B _ x rung Schreiben a w 3 5 2 _ x Bemerkung Start x 1 Stop x O 353 Schwellenwert Null der Antwort A B _ Gewichtswert
47. rt erreicht UNTERF LLT 084 Sollwert nicht erreicht BERF LLT 111 Sollwert berschritten AUSWERTEN 070 Auswerten des Dosier Ergebnisses Hinweise Die Dosierzust nde sind in Applikationsblock 361 aufgelistet siehe Abschnitt 4 1 e Wenn im Mastermode STATUSANZEIGE MIT DELTATRAC eingestellt ist zeigt die Anzeige zus tzlich den DeltaTrac als analoge Einw gehilfe 2 4 2 Eindosieren br cke dosiert BERF LLT UNTERF LLT Das Dosier Ergebnis wird ausgedruckt 4 Wagebrucke entlasten Beim Eindosieren wird von einem Vorratsbeh lter in den Abf llbeh lter auf der W ge 1 Dosierparameter eingeben siehe Abschnitt 2 3 Die Anzeige zeigt DOSIERBEREIT an 2 Leeren Abf llbeh lter auf die W gebr cke stellen 3 Taste START dr cken Die Anzeige zeigt folgendes an Gewichtswert Dosierzustand und DeltaTrac Wenn der Dosiervorgang beendet ist zeigt die Anzeige an ob der Gewichtswert innerhalb der Toleranzgrenzen liegt DOSIERUNG GUT oder au erhalb Wenn im Mastermode QUITTIERUNG EIN eingestellt ist wird der Dosiervorgang quiitiert und die Anzeige zeigt DOSIERBEREIT an Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 Dosierfunktionen ID7 Dos 2 5 Gleicher Beh lter Neuer Beh lter 2 6 Mit Tastendruck am W geterminal ber externes Signal Herausdosieren Beim Herausdosieren wird von einem Vorratsbeh lter auf der W gebr cke in den Abf llbeh lter dosiert 1 Dosierparamet
48. setzt BB Einschaltwert der Dosier berwachung Gewichtszunahme pro Messzyklus bei der nach Starten oder Unterbrechen des Dosiervorgangs die Dosier ber wachung aktiviert wird 00 99 Digit Werkseinstellung 03 CC Anzahl der Messzyklen w hrend der die Dosier berwachung pausiert und die Gewichtszunahme stattfindet 01 99 Werkseinstellung 10 DD Gewichtszunahme pro Messzyklus f r den Feinstrom 01 99 Digit Werkseinstellung 01 EE Gewichtszunahme pro Messzyklus f r den Grobstrom 01 99 Digit Werkseinstellung 01 FF Gewichtszunahme pro Messzyklus f r den Vorstrom 01 99 Digit Werkseinstellung 01 Bemerkungen Bei hoher Ventil oder Materialtr gheit den Wert BB erh hen Bei ungleichm iger Materialzufuhr den Wert CC erh hen e Bei erh htem Materialiluss die Werte DD EE und FF erh hen Minus berwo chung e In Applikationsblock 361 steht der Dosierzustand Minus oder Plus berwachung zur Verf gung das Ansprechverhalten steht in Applikationsblock 362 bereit siehe Abschnitt 4 1 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 21 Einstellungen im Mastermode ID7 Dos DOSIER BERWACHUNG Dosier berwachung ein oder ausschalten Beispiel BigBag Entleerung Wenn HERAUSW GEN EIN gew hlt ist stoppt die Dosier berwachung den Entleer vorgang sobald der BigBag vollst ndig entleert ist Der letzte Abf llvorgang ist dabei in der Regel noch nicht abgeschlossen
49. sieren W hrend der Pulspause Feinstrom aus mit Taste STOP 084 Anzeige UNTERF LLT 085 Anzeige BERLAUFSUMME ERREICHT 087 Anzeige ENDWERT ERREICHT 088 Anzeige der Neitogewichtssumme 090 Endtimer l uft 101 Anzeige DOSIERUNG GUT 111 Anzeige BERF LLT 130 Entleeren bei Restmengenkontrolle 140 Nachf llen bei F llmengenkontrolle 150 Vorstrom ein 152 Vorstrom aus mit Taste STOP 235 Grobstrom aus durch ber bzw Unterlast 242 Lernmode Grobstrom aus 245 Lernmode Feinstrom ein 246 Lernmode Feinstrom aus durch ber bzw Unterlast 250 Lernmode Feinstrom aus mit Taste STOP 253 Dosier berwachung Plus berwachung 254 Dosier berwachung Minus berwachung Schreiben A w 3 6 1 _ 0 0 0 R cksetzen in Grundzustand Dabei werden die aktuellen Dosierparameter gel scht und u U unzul ssige Schritte durchgef hrt z B L schen der Summe wenn SUMMIEREN EIN eingestellt ist 36 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Applikationsbl cke Nr Inhalt Format 362 Empfindlichkeit der Lesen _ Nummer_12 Dosier berwachung Schreiben 6 2 Nummer_12 363 Abschaltfaktor Grob Lesen Faktor 0 1 0 9 Schrittweite 0 1 strom im Lernmode Schreiben 6 3 _ Faktor 0 1 0 9 Schrittweite 0 1 364 Dosierergebnis Antwort Gewichtswert _ Einheit Bruttogewicht 365 Dosierergebnis Antwort Gewichtswert _ Einhe
50. uittierung Bereit f r n chsten Dosiervorgang 46 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 ID7 Dos Index 8 Index A R Ausg nge 19 24 Relaisbox 8 ID7 6 Autotara 15 Reset Pac 25 Restmenge 19 B Betriebsart 19 S Big Weight Display 18 40 Sicherheitshinweise 2 Soll Festwertspeicher 8 17 D Starttimer 23 Dokumentation 2 Statusanzeige 9 18 Dosieranlage 6 Summieren 12 18 Dosieren 5 8 Dosierparameter 8 T Dosier berwachung 21 Technische Daten 40 E V Einbau 2 Vordosierung 23 Einstrombetrieb 24 Elektronische Finger 6 W Endtimer 23 Waagenumschaltung 19 Was ist wenn 38 F Fehlermeldungen 38 Z Freeweigh Mode 24 Zugriffsschutz 18 F llmenge 19 Funktionstasten 5 G Grobstrom 22 I Informationen abrufen 13 L Lernmode 7 20 Limit O 29 M Manuelles Nachkorrigieren 11 19 Materialausgleich 19 N Nachdosieren 11 17 Nachstromkorrektur 7 16 Nullzone 15 P Pac Starttaste 18 Postenz hler 5 12 Q Quittierung 22 Bedienungs und Installationsanleitung 22004163E 04 10 47 UI 22004163E Technische nderungen vorbehalten Mettler Toledo Albstadt GmbH 04 10 Printed in Germany 22004163E Mettler Toledo Albstadt GmbH D 72458 Albstadt Tel 49 7431 14 0 Fax 49 7431 14 232 Internet hitp www mt com
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