VersaMax System DeviceNet-Kommunikationsmodule
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1. Maximals Ausgangsdatenl nge 128 Byte _ gt 4 Maximale Gesamtl nge 130 Byte Ausgangs Standardeinstellungen Ist der Bus unterbrochen oder ein Kommunikationsfehler aufgetreten gehen beim Einschalten alle Ausg nge auf ihre automatisch konfigurierten Standardzust nde Die Ausg nge bleiben solange in der Ausgangs Standardeinstellung bis das Modul vom Master Ausgangsdaten empf ngt Diskrete Ausg nge gehen auf die Standardeinstellung 0 w hrend Analogausg nge ihren letzten Zustand halten GFK 1533 GE Kapitel 3 Die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit 3 7 Netzwerk Schnittstelleneinheit Status Steuerdatenformate Das Master Anwendungsprogramm kann auf Fehlerinformationen aus der internen NIU Fehlertabelle zugreifen in der bis zu 32 Fehler gespeichert werden k nnen Die interne Fehlertabelle arbeitet als FIFO Stack Beim Auftreten von Fehler 33 f llt Fehler 1 aus der Tabelle heraus Die Tabelle kann Fehler von den E A Modulen und vom NIU selbst gelieferte Diagnoseinformationen enthalten Fehler melden Die NIU meldet dem Master automatisch Fehler im Rahmen der regul ren E A Daten Liegen in der NIU keine Fehler vor ist das NIU Diagnose Statuswort normalerweise immer 0 Wird der erste Fehler in eine leere Fehlertabelle eingetragen aktualisiert die NIU das Diagnose Statuswort und zeigt damit an da sowohl ein Fehler besteht als auch spezifische Angaben zu diesem Fehler Die NIU meldet den Fehler2. System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Arbeitsweise des NCM Zun chst f hrt das Netzwerks Kommunikationsmodul die nachstehend beschriebene Einschaltsequenz durch Nach erfolgreichem Einschalten und nachdem es seine Konfiguration empfangen hat arbeitet das NCM als Schnittstelle zwischen dem DeviceNet Netzwerk und der VersaMax CPU Es empf ngt Daten aus dem Netzwerk und sendet dann diese Daten zusammen mit Informationen zum Kommunikationszustand ber die VersaMax R ckwandplatine als Eingangsdaten zur CPU Die CPU schickt der NCM Ausgangsdaten ber die R ckwandplatine Der CPU Zyklus wird pro Wort mit 2 5us belastet Die Eingangs und Ausgangsdaten werden auf den folgenden Seiten beschrieben NCM Eingangsdatenformat Eingangsdaten sind die Daten die von der CPU der VersaMax SPS einmal pro Programmzyklus aus dem DeviceNet NCM geholt werden Sie bestehen aus 8 Byte Information zum Kommunikationsstatus der Ger te am Netzwerk denen bitstrukturierte diskrete und wortstrukturierte analoge Daten von den Ger ten im Netz folgen Die bit und wortstrukturierten Daten erscheinen in der Reihenfolge die durch die Liste der Slaveger te in der Konfigurations COMREQ angegeben wurde Ist das NCM selbst ein Slave erscheinen seine bit und wortstrukturierten Daten in den entsprechenden Bereichen zuerst W hrend alle f r die Slaves spezifizierten bitstrukturierten Eingangsdaten zusammen in der I Tabelle s
3. Kapitel 3 GFK 1533 GE Die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit Die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit IC200DBI001 kann zum Anschlu von VersaMax E A Modulen an ein DeviceNet Netzwerk eingesetzt werden Zusammen bilden die NIU und ihre Module eine E A Station mit der bis zu 128 Byte diskrete und analoge Eingangsdaten und bis zu 128 Byte diskrete und analoge Ausgangsdaten abgewickelt werden k nnen Als Systemhost kann jedes Ger t eingesetzt werden das als Busmaster arbeiten kann Die NIU arbeitet als Group 2 Only Slave Sie tauscht automatisch E A Zustands Steuer und Diagnosedaten mit einem Masterger t aus Die NIU entspricht der DeviceNet Spezifikation Band I und II Version 2 0 der Open DeviceNet Vendors Association gt DBI001 2 oo00l IC200DB1001 AA DeviceNet NIU THIS DEVICE COMPLIES WITH PART 15 OF THE FCC RULES OPERATION IS SUB ECT 7 TO THE FOLLOWING CONDITIONS ud 1 THIS DEVICE MAY NOT CAUSE 2 NODE HARMFUL INTERFERENCE 3 ADDRESS 2 THIS DEVICE MUST ACCEPT ANY 6 x10 INTERFERENCE RECEIVED INCLUDING 5 4 INTERFERENCE THAT MAY CAUSE 9 0 UNDESIRED OPERATION 4 THIS DIGITAL APPARATUS DOES NOT 8 p Q DATA RATE EXCEED THE CLASS A LIMITS FOR RADIO NOISE EMISSIONS FROM DIGITAL APPARATUS SET OUT IN THE RADIO INTERFERENCE REGULATIONS OF THE CANADIAN DEPART MENT OF COMMUNICATIONS FOR USE IN ACONTROLLED ENVIRONMENT REFER TO MANUALS FOR ENVIRONM
4. nge diskrete Eing nge entspricht nicht der Modulkonfiguration Gesamtl nge diskrete Ausg nge entspricht nicht der Modulkonfiguration Gesamtl nge analoger Eing nge entspricht nicht der Modulkonfiguration Gesamtl nge analoger Ausg nge entspricht nicht der Modulkonfiguration Ung ltige NCM Netzwerkadresse mu 0 63 sein Ung ltige NCM Netzwerk bertragungsgeschwindigkeit mu 0 1 2 sein TIM OQ PS ejo Ung ltige Slave Netzwerkadresse mu 0 63 sein Reserviert jai an Ung ltiger Slave E A Typ mu 1 2 4 oder OxC sein m N F r einen Slave wurden mehrere E A Typen spezifiziert mu 1 2 4 oder OxC sein 13 Bei Konfiguration als Strobeger t mu die Ausgangsdatenl nge 0 sein 14 Bei Konfiguration als Strobeger t mu die Eingangsdatenl nge 1 8 Bytes sein 15 Konfigurationskonflikt f r Slaveger t Es gibt zwei oder mehr Eintr ge mit der gleichen Slave Netzwerkadresse 16 Die diskrete Eingangsdatenl nge von Master oder Slave mu durch 8 teilbar sein 8 16 24 usw 17 Die diskrete Ausgangsdatenl nge von Master oder Slave mu durch 8 teilbar sein 8 16 24 usw 18 Unbekannter Konfigurationsfehler 19 Kopfstelle angehalten Konfiguration abgebrochen Wurden keine Fehler erkannt wird die COMREQ erfolgreich quittiert und das NCM beginnt mit dem auf der n chsten Seite beschriebenen Arbeitszyklus 4 8 VersaMax
5. A Die NIU l scht die NIU Statusdaten wenn es keinen weiteren Fehler gibt 2 6 immer 0 Reserviert immer 0 Befehl zum L schen aller Fehler Wird dieses Bit auf 1 gesetzt wird die interne Fehlertabelle der NIU gel scht Die FAULT LED der NIU erlischt sofern nicht unmittelbar im Anschlu ein neuer Fehler eingetragen wird oder ein bestehender Fehlerzustand weiterbesteht Dieser Befehl kann jederzeit gesendet werden Reserviert immer 0 GFK 1533 GE Kapitel 3 Die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit 3 11 Kapitel Das DeviceNet Netzwerk Steuermoduls 4 Das DeviceNet Netzwerk Steuermodul IC200BEM103 bildet die Schnittstelle zwischen der CPU einer VersaMax SPS und einem DeviceNet Netzwerk Das NCM arbeitet als ein Group 2 Only Client Master und kann nur mit Group 2 Slaves Daten austauschen Es kann auch als ein Group 2 Only oder UCMM f higer Server Slave oder gleichzeitig als Master und als Slave arbeiten Wird das NCM als Master konfiguriert bietet es im Auftrag seiner Group 2 Only Server Slaveger te die Funktionalit t Unconnected Message Manager Proxy UCMM an Der UCMM Proxy Dienst gestattet einem handels blichen DeviceNet Monitordienstprogramm den Datenaustausch mit den Group 2 Only Servers die dem NCM geh ren Im gleichen DeviceNet Netzwerk sind mehrere NCMs m glich Das DeviceNet NCM liefert nicht den vom Netzwerk ben tigten Strom F r diesen Zweck mu ein weiteres Ger t eingesetzt werden n
6. DeviceNet Netzwerk Steuermodul NCM DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit Die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit IC200DBI001 ist ein DeviceNet Slavemodul das als Controller f r eine E A Station von VersaMax Modulen arbeitet E A Module in der Station arbeiten mit ihren Standardeigenschaften deren Beschreibung finden Sie im VersaMax Module Stromversorgungen und Tr ger Anwenderhandbuch GFK 1504 GE Entsprechend den Anforderungen Ihrer Anwendung k nnen Sie zahlreiche Modultypen kombinieren Die Module werden ber eine Stromversorgung gespeist die direkt auf der NIU angebracht wird F r Module mit hohem Stromverbrauch k nnen weitere Stromversorgungen in das System eingebracht werden Zusatzstromversorgung DeviceNet NIU Stromversorgung Option Fun A a r l 1 c F i Ira amp Ga i a i Jlli _ L ma D D oa eye 1 3 GFK 1533 GE Kapitel 1 Einleitung 1 4 DeviceNet Netzwerk Steuermodul Das DeviceNet Netzwerk Steuermodul IC200BEM 103 ist ein Kommunikationsmodul das als Master als Slave oder gleichzeitig als
7. Master und als Slave konfiguriert werden kann Es kann bis zu 512 Byte Eingangsdaten und 512 Byte Ausgangsdaten mit anderen Ger ten am DeviceNet Netzwerk austauschen Die CPU der VersaMax SPS kann diese Daten wie herk mmliche Bit und Wort E A Daten lesen und schreiben Das Netzwerk Steuermodul wird auf einem VersaMax Kommunikationstr ger installiert Es wird von der CPU Stromversorgung oder einer Zusatzstromversorgung gespeist siehe nachstehende Abbildung VersaMax PLC CPU Zusatzstromversorgung DeviceNet Netzwerk men Option steuerungsmodul M M Is amp amp SooSo worse OL c VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Kapitel Installation 2 Dieser Abschnitt beschreibt die Installation der DeviceNet Module und der DeviceNet Kabel Anleitungen zur Systeminstallation finden Sie in VersaMax Module Stromversorgungen und Tr ger Anwenderandbuch GFK 1504 e Installation der DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit e Installation des DeviceNet Netzwerk Steuermoduls e Installation
8. UCMM f hig 1 Group 2 Only Dieses Feld ist nur von Bedeutung wenn das NCM nur als Slave konfiguriert ist Das Feld wird ignoriert wenn das NCM als Masterger t konfiguriert ist Beim Master ist der NCM Slave Kommunikationsmodus auf UCMM f hig fixiert 7 8 13 16 Reserviert 9 17 Adresse des ersten Slaves 0 63 18 E A Modus des ersten Slaves 1 Poll 2 Strobe 4 COS mit Quitt OxC COS ohne Quitt 10 19 I Datenl nge des ersten Slaves in Bits 0 wenn keine 20 Al Datenlange des ersten Slaves in Worten 0 wenn keine 11 21 Q Datenl nge des ersten Slaves in Bits 0 wenn keine 22 AQ Datenl nge des ersten Slaves in Worten 0 wenn keine 12 14 23 28 Konfiguration des zweiten Slaves 126 128 251 256 Konfiguration des vierten Slaves VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Slave Kommunikationsmodus F r den NCM Slave sind zwei Kommunikationsmodi m glich Normalerweise sollte das NCM als Slaveger t mit UCMM Funktionalit t konfiguriert werden Dies ist der Standard Kommunikationsmodus der m glichst verwendet werden sollte Mu das NCM jedoch mit einem DeviceNet Master kommunizieren der den Datenaustausch mit UCMM f higen Slaveger ten nicht unterst tzt mu der Kommunikationsmodus Group 2 Only eingestellt werden Das Feld Slave Kommunikationsmodus wird ignoriert wenn das NCM nur als Master oder als Master Slave Kombination konfiguriert ist In dies
9. gesamt lt 78m 125 kBd 500 m Busl nge und Abzweigungen gesamt lt 156 m GFK 1533 GE Kapitel 2 Installation 2 9 Busstecker und Busabschlu DeviceNet kennt zwei grundlegende Anschlu arten F r Inline Klemmenblockanschliisse steht ein offener Steckverbinder zur Verf gung Diese Anschlu art ist geeignet f r Umgebungen ohne berm ige Feuchtigkeit oder Vibrationen Die zweite Art verwendet einen f nfpoligen Steckverbinder mit kreisf rmiger Kontaktanordnung Diese Art bietet einen robusten Anschlu und ist widerstandsf higer gegen Feuchtigkeit und Vibration Bus Steckverbinder NIU und NCM verwenden beide den gleichen 5 poligen offenen Phoenix Standardstecker Die Orientierung ist jedoch unterschiedlich Die nachstehende Abbildung zeigt die Steckerbelegungen der beiden Module Netzwerkschnittstelle NIU Netzwerk Steuermodul NCM gt 5 V e H 1 V S 4 CAN_H e 2 CAN_L 3 Schirm 3 Schirm e 2 CAN_L 4 CAN_H 1 1 V ay 5 V Die Steckverbinder sind mechanisch kodiert so da ein passender Stecker ohne Ver nderung an das jeweilige Modul angeschlossen werden kann Steckerbelegung Die nachstehende Tabelle zeigt Steckerbelegungen und Farbkodierungen der Leitungen stift Signal Adernfarbe 1 V schwarz 2 CAN_L blau 3 Schirm blank 4 CAN_H wei 5 V rot Abschlu Der Abschlu eines DeviceNet Netzwerks ist passiv und u
10. solange bis die Versorgungsspannung aus und wieder eingeschaltet wird oder ein DeviceNet Master die Quittierung des Fehlers verlangt oder alle Fehler gel scht werden Quittieren einzelner Fehler Mit dem NIU Steuerwort fordert ein DeviceNet Master die Quittierung eines Fehlers in der NIU Fehlertabelle Empf ngt die NIU eine Anforderung zum Quittieren eines Fehlers aktualisiert sie den Inhalt ihres Diagnose Statuswort mit dem Format 2 Wort f r diesen Fehler Der Master kann dann das Format 2 Wort des Fehlers quittieren ebenfalls mit dem NIU Steuerwort Empf ngt die NIU diese Quittung aktualisiert sie das Diagnose Statuswort um das Format 1 Wort des n chst ltesten Fehlers in der Fehlertabelle anzuzeigen Dieser Proze wird solange fortgesetzt bis alle Fehler gemeldet wurden Bestehen keine weiteren Fehler l scht die NIU das Diagnose Statuswort und zeigt damit an da keine Fehler mehr anstehen Alle Fehler l schen Ein DeviceNet Master kann das NIU Steuerwort auch dazu benutzen das L schen aller Fehler in der NIU Fehlertabelle anzufordern Empf ngt die NIU eine Anforderung alle Fehler zu l schen l scht sie die Fehlertabelle l scht das NIU Diagnose Statuswort und schickt an alle vorhandenen E A Module ein Telegramm Fehler l schen Besteht nach einer Anforderung Fehler l schen einer der urspr nglichen Fehlerzust nde in einem E A Modul weiterhin tr gt die NIU einen neuen Fehler in der Fehlertabelle ein Die Fe
11. von DeviceNet Kabeln berpr fung vor der Installation berpr fen Sie sorgf ltig alle Versandverpackungen auf Transportsch den Verst ndigen Sie umgehend den Spediteur wenn Sie Sch den an den Ger ten feststellen Bewahren Sie die besch digte Verpackung f r weitere Untersuchungen auf Notieren Sie nach dem Auspacken alle Seriennummern Bewahren Sie Versandbeh lter und Verpackungsmaterial auf falls Sie Systemteile versenden m ssen Schutz gegen elektrostatische Entladungen Die Netzwerk Schnittstelleneinheit enth lt CMOS Bauelemente die von elektrostatischen Entladungen zerst rt werden k nnen Wenden Sie bei der Handhabung dieses Moduls die entsprechenden Vorsichtsma nahmen an Einhaltung von Normen Ehe Sie VersaMax Produkte in Situationen einsetzen in denen die Einhaltung bestimmter beh rdlicher Vorschriften gefordert ist schlagen Sie nach in Installationsrichtlinien f r die Einhaltung von Normen GFK 1179 GFK 1533 GE 2 1 Installation der DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit Die NIU rastet direkt in die Profilschiene ein Es werden keine Werkzeuge ben tigt en h rn NIU von Profilschiene abnehmen 1 2 Spannungszufuhr zur Stromversorgung abschalten Ist die NIU an der Schalttafel angeschraubt Stromversorgungsmodul entfernen Befestigungsschraube entfernen NIU von den anderen Modulen auf der Profilschiene wegschieben bis sich die Steckverbindung gel st hat Mit eine
12. von Markierungen f r die unterschiedlichen Datenpunkte E Stromverbrauch Zur Eingabe der Stromverbrauchswerte des DeviceNet NCM 4 4 VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Konfigurations COMREQ vom Anwenderprogramm senden Im zweiten Teil der NCM Konfiguration schickt das Anwenderprogramm eine einzelne COMREQ zum NCM Kommunikation ist erst m glich nachdem das NCM eine g ltige COMREQ empfangen hat Das COMREQ Format wird auf der n chsten Seite dargestellt Die Konfigurations COMREQ legt fest ob das NCM als DeviceNet Master als DeviceNet Slave oder gleichzeitig als beides benutzt wird Sie gibt Netzwerkadresse und Ubertragungsgeschwindigkeit des NCM an Sie spezifiziert auch die Netzwerkadresse der einzelnen Ger te den E A Modus sowie die Datenl ngen der einzelnen Slaves Die Summe der E A Daten f r die einzelnen Slaveger te einschlie lich des NCM selbst wenn es Slave ist und der 64 Bits Kommunikations Statusdaten mu genau der mit der Konfigurationssoftware eingegebenen L nge der einzelnen Referenztypen entsprechen NCM nur als ein DeviceNet Master konfigurieren Wird das NCM als DeviceNet Master konfiguriert mu die COMREQ folgende Werte angeben e die Netzwerkadresse des Masters e die Netzwerk Ubertragungsgeschwindigkeit des Masters e f r jeden untergeordneten Slave dessen Netzwerkadresse dessen E A Modus e die Menge der E A Daten f r jeden Referenztyp I A
13. 7 59 22 74 27 89 32 104 37 119 3 17 8 32 13 47 18 62 23 77 28 92 33 107 38 122 4 20 9 35 14550 19 65 24 80 29 95 34 110 39 125 2 immer 0 3 Statuspointerspeicher 8 R 10 Al 12 AQ 4 Statuspointeroffset Basis 0 5 6 immer 0 Die Slaveger te k nnen in der COMREQ in beliebiger Reihenfolge eingetragen werden Das NCM pr ft ob die in der SPS Konfigurationsdatei gesendeten L ngen f r die vier Datenbereiche der in der COMREQ gesendeten Summe der L ngen entspricht Zur Vereinfachung stimmen die L ngeneinheiten bei der Konfiguration eines generischen Kommunikationsmoduls mit den in der COMREQ definierten Einheiten berein Bitstrukturierte L ngenfelder m ssen als Vielfaches von 8 Bits angegeben werden 8 16 24 usw COMREQ Datenblock Wort Byte Inhalt 1 1 2 COMREQ Befehlsnummer 1000H 2 3 Masteradresse 0 63 4 Master bertragungsgeschwindigkeit 0 125 kBd 1 250 kBd 2 500 kBd 3 5 Wenn NCM Slave ist Lange seiner I Daten in Bits 0 wenn keine 6 Wenn NCM Slave ist Lange seiner Al Daten in Worten 0 wenn keine 4 7 Wenn NCM Slave ist Lange seiner Q Daten in Bits 0 wenn keine 8 Wenn NCM Slave ist Lange seiner AQ Daten in Worten 0 wenn keine 5 9 10 Reserv f r Master Zykluszeit nicht dokumentiert 0 schnellstm gliche Abtastung 6 11 12 NCM Slave Kommunikationsmodus 0
14. DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit 3 5 Arbeitsweise der Netzwerk Schnittstelleneinheit 3 6 Die NIU bietet genau ein Eingangsdatenobjekt an zum Lesen von der NIU und ein Ausgangsdatenobjekt zum Schreiben zur NIU Diese Datenobjekte und ihre Inhalte werden hier beschrieben Von NIU zum Master gesendete Eingangsdaten Die NIU sendet ein Eingangstelegramm das die Daten aller im Netzwerk E A Abbild der NIU konfigurierten diskreten I und analogen AI Eingangsbereiche enth lt Innerhalb der digitalen und analogen Datenbereiche werden die Daten in der Reihenfolge gesendet in der die Module in der E A Station physikalisch angeordnet sind Liefert das erste Modul zum Beispiel diskrete Eingangsdaten erscheinen diese Daten im diskreten Eingangsdatenbereich zuerst Liefert das zweite Modul ebenfalls diskrete Eingangsdaten erscheinen diese Daten im Anschlu daran und so weiter Die gleiche Regel gilt f r den analogen Eingangsdatenbereich Liefert ein einzelnes Modul sowohl diskrete als auch analoge Eingangsdaten werden seine diskreten Daten im diskreten Bereich abgelegt und die Analogdaten im Analogbereich Die maximale Gesamtl nge der Eingangsdaten betr gt 128 Byte Weitere 2 Byte am Beginn der Nachricht werden von der NIU zur bermittlung von Statusdaten zur Master Anwendung benutzt Damit betr gt die maximale L nge des Eingangstelegramms von der NIU 130 Byte erstes Byte Eingangsdatentelegramm letztes Byte a Staus Diskrete Eing
15. ENTAL CONDITIONS ENCAD DUTILISATION EN ATMOSPHERE CONTROLEE CONSULTER LA NOTICE zz TECHNIQUE IND CONT EQ FOR HAZLOC CLASS DIV 2GROUPS ABCD E Temp Code T4A Ambient 60C V e CAN_H MADE IN USA e9 jso E o ff CANL ous J LISTED s Ne H39 CE L_4 17516 4 Die Netzwerk Schnittstelleneinheit wird auf einer leitenden Profischiene 35 mm x 7 5 mm montiert Ein VersaMax Stromversorgungsmodul wird unmittelbar rechts auf der NIU montiert LEDs auf der linken Seite geben an ob Spannung anliegt und zeigen Betriebsart und Zustand der NIU an ber drei Drehschalter hinter einer transparenten Abdeckungen k nnen Adresse und bertragungsgeschwindigkeit der NIU im DeviceNet Netzwerk konfiguriert werden An dem Steckverbinder wird das Buskabel angeschlossen 3 1 Technische Daten der NIU Anzahl VersaMax Module 8 E A Module pro Station E A Daten Bis zu 128 Byte Eing nge 2 Byte Statuswort Bis zu 128 Byte Ausgange 2 Byte Steuerwort DeviceNet Netzwerkadresse 0 bis 63 Standard ist 63 DeviceNet Netzwerk 125 kBd 250 kBd 500 kBd Ubertragungsgeschwindigkeit Anzeigen 6 POWER LED zeigt an ob Versorgungsspannung anliegt OK LED zeigt den Zustand der NIU beim Einschalten an FAULT LED zeigt an da Fehler vorhanden sind MOD LED zeigt den Zustand des NIU Moduls an NET LED zeigt den ordnungsgem en Zustan
16. FANUC GE Fanuc Automation Speicherprogrammierbare Steuerungen VersaMaxT System DeviceNet Kommunikationsmodule Anwenderhandbuch GFK 1533 GE Juni 1999 GFL 002 Die Begriffe Vorsicht Achtung und Hinweis wie sie in dieser Publikation verwendet werden In dieser Ver ffentlichung zeigen VORSICHT Hinweise an da in den beschriebenen Ger ten Spannungen Str me Temperaturen oder andere Bedingungen die k rperliche Sch den hervorrufen k nnen vorkommen Wo Unaufmerksamkeit k rperliche Sch den oder eine Besch digung des Ger ts verursachen k nnen werden VORSICHT Hinweise verwendet ACHTUNG Hinweise werden dort verwendet wo das Ger t bei unsachgem er Vorgehensweise besch digt werden k nnte Hinweis HINWEISE sollen nur die Aufmerksamkeit des Lesers auf Informationen lenken die besonders wichtig f r Verst ndnis und Bedienung des Ger ts sind Dieses Dokument st tzt sich auf Informationen die zum Zeitpunkt seiner Ver ffentlichung verf gbar waren Obwohl alle Anstrengungen unternommen wurden den Inhalt so genau wie m glich zu gestalten k nnen die hier enthaltenen Informationen nicht den Anspruch erheben alle Details oder Ver nderungen von Software und Hardware abzudecken oder jede M glichkeit im Zusammenhang mit Installation Betrieb oder Wartung zu ber cksichtigen In diesem Dokument k nnen Merkmale beschrieben sein die nicht in allen Hard und Softwaresystemen vorhanden sind GE Fanuc Automation b
17. I Q AQ NCM nur als ein DeviceNet Slave konfigurieren Wird das NCM als DeviceNet Slave konfiguriert mu die COMREQ folgende Werte angeben e seine Netzwerkadresse e seine Netzwerk Ubertragungsgeschwindigkeit e seinen Netzwerkmodus e die Menge der E A Daten f r jeden Referenztyp I AI Q AQ NCM kombiniert als DeviceNet Master und Slave konfigurieren Wird das NCM als DeviceNet Master und als Slave konfiguriert mu die COMREQ alle Konfigurationsdaten f r Master und Slave liefern Es ist zu beachten da in diesem kombinierten Szenario der Netzwerkmodus des Slaves ignoriert wird da die Masterkonfiguration fordert da der Slave UCMM F higkeit besitzt e die Netzwerkadresse von Master Slave e die Netzwerk Ubertragungsgeschwindigkeit von Master Slave e f r NCM als Slave die Menge der E A Daten f r die einzelnen Referenztypen I AI Q AQ e f r jeden untergeordneten Slave e dessen Netzwerkadresse dessen E A Modus e die Menge der E A Daten f r jeden Referenztyp I AI Q AQ GFK 1533 GE Kapitel 4 Das DeviceNet Netzwerksteuerungsmoduls 4 5 4 6 Konfiguration COMREQ Format Der Befehlsblock und der Datenblock des COMREQ werden nachstehend dargestellt COMREQ Befehlsblock Wort Inhalt 1 Lange des Datenblocks in Worten siehe unten Anzahl Slaves Lange 0 8 5 23 10 38 15 53 20 68 25 83 30 98 35 113 40 128 1 11 6 26 11 41 16556 21 71 26 86 31 101 36 116 2 14 1 29 12 44 1
18. ader in der Mitte Gemeinsames Schirmgeflecht 65 Abdeckung Mindestens 0 12 mm verzinntes Kupfergeflecht einzeln verzinnt Ableitungsader 22 Kupfer Litze mit mindestens 19 Einzeldrahten einzeln verzinnt AuBendurchmesser 6 1 mm min bis 7 1 mm max rund Radi us unterschied kleiner als 20 des halben AuBendurchmessers Bus mit eingeschrankter Verzweigung Fernleitung AnschluBleitung Nicht unterst tzt Nennwert 24 Volt DC 4 64 Netzknoten 0 8 Byte mit der M glichkeit der Telegrammfragmentierung Adre berpr fung beim Einschalten CRC bertragungswiederholung wenn G ltigkeit vom Empf nger nicht quittiert wird VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Buslange Die maximale Busl nge wird durch Kabeltyp Ubertragungsgeschwindigkeit sowie Anzahl und Gesamtl nge der Anschlu leitungen eingeschr nkt Die L ngen der einzelnen Abzweigungen d rfen 6 m nicht berschreiten pro Abzweig ist nur ein Netzknoten zul ssig Der Netzknoten kann jedoch mehrere Ports anbieten Bei d nnen Kabeln betr gt die maximale Busl nge immer 100 m unabh ngig von der bertragungsgeschwindigkeit Die maximale Busl nge f r dicke Kabel ist in der nachstehenden Tabelle aufgef hrt bertragungsge Busl nge und Einschr nkungen bei Abzweigl nge schwindigkeit 500 kBd 100 m Busl nge und Abzweigungen gesamt lt 39 m 250 kBd 250 m Busl nge und Abzweigungen
19. angsdate Analoge Eingangsdaten Seter lt 2 Byte gt Maximale Eingangsdatenl nge 128 Byte 4 Maximale Gesamtl nge 130 Byte _ gt VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Vom Master zur NIU gesendete Ausgangsdaten Der Master sendet der NIU ein Ausgangstelegramm das die Daten aller im Netzwerk E A Abbild der NIU konfigurierten diskreten Q und analogen AQ Ausgangsbereiche enth lt Die Daten m ssen in der Reihenfolge eingetragen werden in der die Module physikalisch in der E A Station angeordnet sind Liefert das erste Modul zum Beispiel diskrete Ausgangsdaten erscheinen diese Daten im diskreten Ausgangsdatenbereich zuerst Liefert das zweite Modul ebenfalls diskrete Ausgangsdaten erscheinen diese Daten im Anschlu daran und so weiter Die gleiche Regel gilt f r den analogen Ausgangsdatenbereich Empf ngt ein einzelnes Modul sowohl diskrete als auch analoge Ausgangsdaten werden seine diskreten Daten im diskreten Bereich abgelegt und die Analogdaten im Analogbereich Die maximale Gesamtl nge der Ausgangsdaten betr gt 128 Byte Weitere 2 Byte am Beginn der Nachricht werden vom Master f r Steueroperationen benutzt Damit betr gt die maximale L nge des Ausgangstelegramms vom Master 130 Byte erstes Byte Ausgangsdatentelegramm letztes Byte I Steuerung Diskrete Ausgangsdaten Analoge Ausgangsdaten zur NIU 2 Byte gt a
20. at Das NCM tr gt einen Fehler Ger t hinzugef gt ein und setzt das dem Slaveger t entsprechende Kommunikations Statusbit auf 1 Ein Fehler Ger t hinzugef gt wird nur dann eingetragen wenn f r das selbe Ger t zuvor ein Fehler Ger teverlust eingetragen wurde Die Netzwerkadresse des hinzugef gten Ger ts wird im Feld Fehleradresse angezeigt Das erste Byte der zus tzlichen Fehlerdaten enth lt immer 0x02 Dies bedeutet da der Slave wieder aktiv ist Der erstmalige Anschlu an ein Slaveger t nach einem R cksetzen oder nachdem die Versorgungsspannung aus und wieder eingeschaltet wurde ist kein Fehler Ger t hinzugef gt Ger teverlust Fehlercodes Fehlercode Hexa Beschreibung 3 Timeout Fehler Dieser Fehler tritt normalerweise auf wenn die Spannungsversorgung eines Slaveger ts ausf llt oder es sonstwie vom Netzwerk abgeklemmt wird 4 Der Master konnte keine UCMM Verbindung zum Slaveger t aufbauen Ein Kommunikationsfehler kann vorliegen Erneut versuchen 5 Der Master Slave Anschlu des Slaveger ts ist bereits zugeteilt und momentan belegt Ein anderes Masterger t kann den Anschlu bereits belegt haben 6 Der Master Slave Anschlu des NCM konnte vom NCM nicht zugewiesen werden Ein Kommunikationsfehler kann vorliegen Erneut versuchen Die f r das Slaveger t konfigurierte L nge der Eingangsdaten entspricht nicht den vom Slaveger t erzeugten Daten Die f r das Slaveger t k
21. aus R ckwandplatine 140 mA max bei 5 Volt Netzwerk bertragungsgeschwindigkeiten 125 kBd 250 kBd 500 kBd Maximale Anzahl Netzknoten in einem 64 Signalisierung CAN Standard 2 0B Modulation Basisband Codierung NRZ mit Bit Packung Stromversorgung 5 Volt 3 Medienankopplung DC gekoppelte differentielle Tx Rx Absoluter maximaler Spannungsbereich 25 bis 18 Volt CAN_H CAN_L bertragungstechnik Abgeschirmte verdrillte Paare Fernleitung Anschlu leitung Stromversorgung und Signal auf dem gleichen Netzwerkkabel VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Der Kommunikationstrdger Das Netzwerk Master Slave Modul wird auf einem Montagesockel dem Kommunikationstrager Bestellnummer IC200CHS006 montiert lt 66 8 mm gt a A oD 133 4 mm IC2O0CHS006 LL COMMUNICATIONS O CARRIER us CE LISTED 8M89 E157515 2s y v Bei Anwendungen bei denen h chste Widerstandsf higkeit gegen mechanische Schwingungen und St e gefordert wird mu der Tr ger ebenfalls an der Schalttafel befestigt werden 4 3 GFK 1533 GE Kapitel4 Das DeviceNet Netzwerksteuerungsmoduls Konfiguration des Netzwerk Steuermoduls Das DeviceNet Netzwerk Steuermodul mu in zwei Schritten konfiguriert werden Im ersten Schritt wird das Modul mit der Konfigurationssoftware in die SPS Ko
22. bis die beiden Fahnen unten am NCM eingerastet sind Achten Sie darauf da die Fahnen vollst ndig in den L chern an der unteren Kante des Kommunikationstr gers stecken Hebel in Verriegelungsstellung drehen um das Netzwerk Steuermodul auf dem Tr ger zu befestigen Netzwerk Steuermodul vom Tr ger abnehmen Bei allen Arbeiten mit Ger ten die in Betrieb sind Vorsicht walten lassen Die Ger te k nnen sehr hei werden und Verletzungen hervorrufen Spannungszufuhr abschalten Hebel entriegeln siehe Abbildung Die flexible Platte unten am NCM eindr cken um die Fahnen am NCM aus den L chern im Tr ger zu l sen NCM gerade herausziehen 2 6 VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Installation des Netzwerk Steuermoduls LED Anzeigen GFK 1533 GE OK MOD NET Kapitel 2 Installation AUS wenn die NCM ihre Einschaltsequenz noch nicht begonnen hat blinkt gr n wenn die NCM die Einschaltsequenz ausf hrt aber noch nicht erfolgreich beendet hat leuchtet gr n wenn die NCM die Einschalt Diagnoseroutine erfolgreich beendet hat leuchtet gelb wenn die NCM entweder einen Fehler bei der Einschalt Diagnoseroutine erkannt oder von der CPU noch keine g ltige Konfiguration erhalten hat blinkt gelb wenn die Einschalt Diagnoseroutine der NCM fehlerhaft war Die Anzahl der Blinksignale gibt den Fehlertyp an AUS
23. chtige Klappe indem Sie sie an der Aussparung in der Seite der NIU nach oben ziehen Stellen Sie die Drehschalter mit einem Klingenschraubendreher 2 5 mm ein ber diese Schalter mit der Beschriftung Node Address X10 X1 stellen Sie die Zehner und Einerstellen der Netzwerkadresse ein W hlen Sie eine beliebige g ltige Adresse im Bereich 0 63 U In Upload Modus einschalten uo 4 NODE 2 ADDRESS 3 X10 8 2 7 3 x1 2 DATA RATE Ubertragungsgeschwindigkeit einstellen Stellen Sie die Netzwerk Ubertragungsgeschwindigkeit an dem Schalter mit der Bezeichnung Data Rate ein 0 125 kBd 1 250 kBd 2 500 kBd NIU Firmware hochr sten 1 Schlie en Sie das Kabel IC200CBL002 vom Programmierger t am Port auf der linken Seite der NIU an 2 Stellen Sie den oberen Schalter x10 auf U Upload 3 Schalten Sie die Versorgungsspannung zur NIU aus und wieder ein Ist die NIU im Bootmodus dann blinken ihre LEDs OK und FAULT gleichzeitig im Abstand von 2 Sekunde Ist die NIU im Bootmodus kann der obere Schalter in seine urspr ngliche Stellung zur ckgedreht werden GFK 1533 GE Kapitel 2 Installation 2 3 Installation der Netzwerk Schnittstelleneinheit LED Anzeigen Die LEDs zeigen an ob Spannung anliegt und zeigen Betriebsart und Zustand der NIU an PWR pwr O ox OK FAULTS FAULTS mop NET MOD Force O NET FORCE leuchtet gr n wenn Versorgu
24. d des DeviceNet Netzwerks an FORCE LED nicht verwendet Stromverbrauch 160 mA bei 5 V 10 mA bei 3 3 V Kommunikations Master Slave struktur Medienzugriffarbitrierung CSMA mit nichtzerst render bitweiser Arbitrierung 3 2 VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Autokonfiguration Intern speichert die NIU Daten als diskrete Eingangsbits diskrete Ausgangsbits analoge Eingangsworte und analoge Ausgangsworte Die NIU Datenspeicher l diskrete Eingangsbits Al analoge Eingangsworte Q diskrete Ausgangsbits AQ analoge Ausgangsworte Beim Einschalten schaut die NIU automatisch die in der E A Station eingebauten Module an und weist sie Adressen in diesem internen E A Abbild zu Bei Modulen mit mehreren Datentypen wird jeder Datentyp einzeln zugewiesen Dieser Vorgang der Adressenzuweisung wird als Autokonfiguration bezeichnet Autokonfigurations Ablauf Bei der Autokonfiguration werden die Speicheradressen nach Datentyp zugewiesen Dies erfolgt in der Reihenfolge in der die Module in der E A Station eingebaut sind Jedes Modul belegt dabei einen Steckplatz Die Position neben der NIU ist Steckplatz 1 Zusatzstromversorgungen werden bei der Steckplatznummerierung nicht mitgez hlt eo o Die Autokonfiguration h l
25. e den Status des Slaveger ts dar Wurde das NCM nur als Master konfiguriert ist das entsprechende Bit 0 Bitwert Beschreibung 0 Der Austausch von E A Daten am DeviceNet Netzwerk durch das Ger t ist NICHT erfolgreich 1 Der Austausch von E A Daten am DeviceNet Netzwerk durch das Ger t ist erfolgreich VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Ausgangsdatenformat Die CPU der SPS sendet die Ausgangsdaten einmal pro Programmzyklus zum DeviceNet NCM damit sie zu den einzelnen Slaveger ten bertragen werden Die bitstrukturierten diskreten und wortstrukturierten analogen Daten erscheinen in der Reihenfolge die durch die Liste der Slaveger te in der Konfigurations COMREQ angegeben wurde Ist das NCM selbst ein Slave erscheinen seine bit und wortstrukturierten Ausgangsdaten in den entsprechenden Bereichen zuerst W hrend alle f r die Slaves spezifizierten bitstrukturierten Ausgangsdaten zusammen in der Q Tabelle stehen sind alle wortstrukturierten Ausgangsdaten in der AQ Tabelle zusammengefa t erstes Byte letztes Byte gt bitstrukt Ausgangsdaten zum NW wortstrukt Ausgangsdaten zum NW von CPU lt q diskreter Ausgangsbereich Q lt q analoger Ausgangsbereich lt ___ max Gesamtausgangsl nge 512 Byte GFK 1533 GE Kapitel 4 Das DeviceNet Netzwerksteuerungsmoduls 4 11 4 12 Fehlerbehandlung Tritt ein Fehler auf
26. ektronisches Datenblatt EDS fiir das NIU C Modul Dieser Anhang zeigt die urspriingliche Form der EDS Datei fiir die VersaMax DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit Dieser Ausdruck dient nur zur Information Mit jeder NIU wird die EDS Datei auf Diskette mitgeliefert IC200DBI001 DeviceNet Network Interface Unit Electronic Data Sheet File Description Section File DescText IC200DBI001 EDS File CreateDate 05 05 1999 CreateTime 10 25 00 ModDate 00 00 00 ModTime 00 00 00 Revision 1 0 Device Description Section Device VendCode 326 VendName GE Fanuc Automation ProdType 12 ProdTypeStr Communications Adapter ProdCode 1 Majkev l MinRev 100 ProdName DeviceNet NIU Catalog IC200DBI001 HO_Info Default 0x0001 Bit mapped 0 None Bit 0 Poll Default Bit 2 Change of State PollInfo 0x0001 Not OK to Combine w COS 1 Default Input Inputl 1 Default Output Outputl GFK 1533 GE C 1 COSInfo 0x0004 Not OK to Combine w Poll 1 Default Input Input1 1 Default Output Outputl Input Connections Inputl 130 130 bytes maximum 0 all bits are significant 0x0005 Poll or COS Connection Status Data Name String 6 Path Size 20 04 24 01 30 03 Assy Obj Inst 01 Attr 3 NIU Status and Data Help String Output Connections Outputl 130 130 bytes maximum 0 all bits are significant 0
27. eldbus mu jedes Ger t mindestens seine Netzwerktransceiver aus der Netzwerk Stromquelle speisen Einige Ger te beziehen ihren Strom vollst ndig aus der Netzwerkversorgung Ein Netzwerk kann sowohl Hauptleitungskabel hoher Leistungsf higkeit als auch Leitungen niedriger Leistung f r einzelne Verzweigungen enthalten DeviceNet spezifiziert zwei Arten von Netzwerkkabeln dicke und d nne Kabel Dicke Kabel werden f r gr ere Entfernungen und h here Leistungen verwendet Allgemein werden dicke Kabel als Hauptleitungskabel verwendet D nne Kabel werden f r k rzere Entfernungen verwendet Sie werden normalerweise f r Endanschl sse oder bei Bedarf nach h herer Kabelflexibilit t eingesetzt DeviceNet Kabeldaten Dicke Kabel allgemeine Daten D nne Kabel allgemeine Daten Netzwerktopologie Redundanz Netzwerkspannung f r Netzknotenger te Zul ssige Netzknoten ohne Bridging Datenpaketgr e Erkennung von Adre kollisionen Fehlererkennung korrektur Zwei geschirmte Paare gemeinsame Achse mit Ableitungsader in der Mitte Gemeinsames Schirmgeflecht 65 Abdeckung Mindestens 0 12 mm verzinntes Kupfergeflecht einzeln verzinnt Ableitungsader mindestens 18 Kupfer Litze mit mindestens 19 Einzeldrahten einzeln verzinnt Au endurchmesser 10 4 mm min bis 12 45 mm max rund Radiusunterschied kleiner als 15 des halben AuBendurchmessers Zwei geschirmte Paare gemeinsame Achse mit Ableitungs
28. en beiden F llen ist das NCM immer UCMM f hig Slave E A Modus Der Slave E A Modus ist konfigurierbar als gepollt bitgesteuert Zustands nderung mit Quittung oder Zustands nderung ohne Quittung Slaves mit unterschiedlichen E A Modi k nnen in einer Netzwerkkonfiguration gemischt werden Es kann zum Beispiel n tzlich sein alle Slaveger te die nur Eing nge besitzen bitgesteuert zu betreiben w hrend die restlichen Slaveger te gepollt werden Gepollter E A Modus Im gepollten E A Modus erh lt ein Slaveger t ein Abfrage Anforderungstelegramm das die Ausgangsdaten zu dem Slaveger t enth lt Das Slaveger t mu mit einer gepollten Antwort antworten die die Eingangsdaten von dem Slaveger t enth lt Das NCM versucht alle zum Pollen konfigurierten Slaveger te so schnell wie m glich abzufragen Bitgesteuerter E A Modus Im bitgesteuerten E A Modus sendet das NCM ein einzelnes Bitsteuerungs Anforderungstelegramm das von allen f r bitgesteuerten E A Modus konfigurierten Slaveger ten empfangen und befolgt wird Jeder Slave antwortet dann mit seinen Eingangsdaten Da das NCM keine einzelnen Abfrageanforderungen an die einzelnen Slaves zu schicken braucht verbessert sich im Vergleich zum blichen Abfragemodus bei diesem Modus die Leistung Dieser Modus ist besonders n tzlich bei Slaveger ten die nur Eingangsdaten besitzen z B Sensoren Zustands nderung COS mit Quittung Im Modus Zustands nderung COS Change of Sta
29. ernimmt keine Verpflichtung Besitzer dieses Dokuments ber nachtr glich durchgef hrte nderungen zu informieren GE Fanuc Automation bernimmt keine Verantwortung f r Genauigkeit Vollst ndigkeit oder N tzlichkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen und gew hrleistet auch nicht die Marktg ngigkeit oder Eignung des Produkts Folgende Bezeichnungen sind Warenzeichen von GE Fanuc Automation North America Inc Alarm Master Genius PowerTRAC Series Six CIMPLICITY Helpmate ProLoop Series Three CIMPLICITY 90 ADS Logicmaster PROMACRO VersaMax CIMSTAR Modelmaster Series Five VersaPro Field Control Motion Mate Series 90 VuMaster GEnet PowerMotion Series One Workmaster Copyright 1999 GE Fanuc Automation North America Inc Alle Rechte vorbehalten GFK 1533 GE Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Anhang A Anhang B Anhang C Anhang D GFK 1533 GE Inhalt Einleitung sine 1 1 DeviceNet 2 rasanten aa e e te 1 2 VersaMax Module f r DeviceNet Netzwerke eseeen 1 3 Installation Rennen 2 1 berpr fung vor der Installation 2 1 Installation der DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit 2 2 Installation des DeviceNet Netzwerksteuerungsmoduls 2 5 DeviceNet Kabel installieren uunneeeeeeeeeenennnnsssseeennennnnnnnnnnnenn 2 8 Busstecker und Busabschlu ccesssssssseeeeeennnnnssnnnnenn 2 10 Bus S
30. ert gibt Immer AUS 2 4 VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Installation des DeviceNet Netzwerk Steuermoduls Das DeviceNet Netzwerk Steuermodul wird auf einen Kommunikationstr ger IC200CHS006 montiert der auf einer Profilschiene installiert wird siehe Beschreibung in VersaMax Module Stromversorgungen und Tr ger Anwenderandbuch GFK 1504 Der Kommunikationstr ger wird einfach in die Profilschiene eingerastet Zur Montage oder Erdung an der Profilschiene werden keine Werkzeuge ben tigt gt AL F Rp pP Kommunikationstr ger von Profilschiene abnehmen Spannungszufuhr zur Stromversorgung abschalten 2 Wenn der Kommunikationstr ger an der Schalttafel angeschraubt ist Netzwerk Steuermodul entfernen Befestigungsschraube entfernen 3 Tr ger von den anderen Modulen auf der Profilschiene wegschieben bis sich die Steckverbindung gel st hat 4 Mit einem kleinen Klingen Schraubendreher die Verriegelungsfahne nach au en ziehen und dabei das andere Ende des Moduls nach unten kippen um das Modul aus der Profilschiene zu l sen GFK 1533 GE Kapitel 2 Installation 2 5 Installation des Netzwerk Steuermoduls Installation des NCM auf dem Kommunikationstrager P n U Der Riegel am Netzwerk Steuermodul mu ge ffnet sein Steckverbinder und Einraststift ausrichten und Netzwerk Steuermodul fest nach unten dr cken
31. gen 3 2 E A Module im Betrieb einsetzen 3 4 a NCM D 1 NIU Eingangsdaten 3 6 Einhaltung von Normen 2 1 Erdung Bus 2 11 Fehler L schen 3 11 GFK 1533 GE Index Fehlercodes Fehlercodes COMREQ Fehlertabelle Firmware hochr sten 2 3 G Gepollter E A Modus 4 7 H Handb cher 1 1 Hochr sten Firmware 2 3 Installationsanleitung 2 1 K Kabeldaten 2 8 Kommunikationstr ger 1 4 2 5 Konfiguration L schen 3 4 NIU LEDs blinken in Bootmodus 2 3 M Module einsetzen 3 4 Module pro Station Module zu Autokonfiguration hinzuf gen Moduleinbau N NcM 4 1 Arbeitsweise Ausgangsdaten Beschreibung 4 1 Index 1 Index DeviceNet Steuerdaten 3 11 Kompatibilit tsdaten Stromversorgung B 1 Stromversorgung Installation EDS Datei D 1 9 2 2 6 Eingangsdatenformat 4 9 Kommunikationsmodi u Kommunikations Statusdaten Konfiguration Ubertragungsgeschwindigkeit Technische Daten Einstellun g 2 3 UCMM f higer Slave 4 7 Netzwerkadresse Einstellung Z Netzwerk Schnittstelleneinheit x ce NIU Zustands nderungsmodi 4 7 Netzwerk Steuermodul See NCM NIU Arbeitsweise Beschreibung 3 1 DeviceNet Kompatibilit tsdaten uns Eing nge und Ausg nge 3 1 ESD Datei Konfiguration Statusdaten Steuerdaten Technische Daten 3 2 ODVA 1 2 Open DeviceNet Vendors Association 1 2 Profibus Trade Or ganiza
32. hlertabelle wird auch gel scht wenn die NIU r ckgesetzt oder die Versorgungsspannung aus und wieder eingeschaltet wird 3 8 VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE NIU Status Datenformate Die ersten beiden Byte der Eingangsdaten zum Master sind fiir die NIU Statusdaten reserviert Die NIU Statusdaten geben den lokalen Status der NIU und der zugeh rigen E A Module an Der Status wird in Form einer Fehlermeldung mitgeteilt Zur vollst ndigen Fehlerbeschreibung ben tigt jede Fehlermeldung 4 Byte Da die Eingangsdaten zum Master nur zwei NIU Statusbyte enthalten definiert der NIU Status zwei Datenformate Format 1 gibt an ob ein Fehler vorhanden ist und identifiziert diesen Fehler mit einem Fehlercode Nachdem Format 1 vom Master quittiert wurde sendet die NIU Format 2 die den spezifischen Fehlerort angibt Nachdem Format 2 vom Master quittiert wurde sendet die NIU Format 1 des n chsten Fehlers in der internen Fehlertabelle Durch die Quittierung der einzelnen Fehler kann der Master die gesamte NIU Fehlertabelle lesen Statusdaten Format 1 Byte 1 z e 5s 4 s 2 1 fo Fehlercode 0 63 Format 0 3 Bit s Bedeutung 0 1 Formatkennung 0 Format 1 der NIU Diagnosezustandsdaten 1 Format 2 der NIU Diagnosezustandsdaten 2 3 Reserviert EEE 0 JUnbekannterfehler 11 a ee E 12 __ 2 vittuntestitte Futon 13 14 eichsunterschreitung 24 PAA Wandler DE bei 15 K
33. iceNet Objekt 0x03 Objektklassenattribute Objektklassendienste Objektinstanzattribute Objektinstanzdienste Herstellerspezifische Zus tze Anhang B NCM DeviceNet Kompatibilit tsdaten Keine unterst tzt Keine unterst tzt Keine unterst tzt Keine unterst tzt Nein Keine unterst tzt Keine unterst tzt Keine unterst tzt Keine unterst tzt Nein B 3 DeviceNet ben tigte Objekt implementie rung B 4 Anschlu objekt 0x05 Objektklassena Keine unterst tzt ttribute Objektklassend Keine unterst tzt ienste Insgesamt 40 m gliche aktive Anschl sse Objektinstanz Instanztyp Objektinstanz attribute DeviceNet Dienste Objektinstanz Get_Attribute_Single dienste Herstellerspe Nein zifische Zus tze ID oo Sa vu FW WN 10 11 12 13 14 15 16 Ja Information Explizites Telegramm Gepollte E A Beschreibung Zustand Instanztyp Transportklassentrigger Erzeugte Anschlu ID Verbrauchte Anschlu ID Komm Anfangsdaten Erzeugte Anschlu gr e Verbrauchte Anschlu gr e Erwartete Paketrate Undefiniert Undefiniert Watchdog Timeout Ak tion Erzeugte Anschlu pfadl nge Erzeugter Anschlu pfad Verbrauchte Anschlu pfadl nge Verbrauchter Anschlu pfad MAX 40 Zugang Get Get Get Get Get Get Get Get Get Get Get Get Get Get VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Anhang El
34. m kleinen Klingen Schraubendreher die Verriegelungsfahne nach au en ziehen und dabei das andere Ende des Moduls nach unten kippen um das Modul aus der Profilschiene zu l sen Installation der Stromversorgung auf der NIU 6 Nini Tana a Das Stromversorgungsmodul wird direkt auf der NIU installiert Der Verriegelungshebel auf der Stromversorgung mu offen sein Steckverbinder und Einraststift ausrichten und Stromversorgungsmodul fest nach unten dr cken bis die beiden Fahnen unten an der Stromversorgung eingerastet sind Darauf achten da die Fahnen vollst ndig in den L chern an der unteren Kante der NIU sitzen Hebel in Verriegelungsstellung drehen um die Stromversorgung auf dem NIU Modul zu sichern Stromversorgung von NIU abnehmen Bei allen Arbeiten mit Ger ten die in Betrieb sind Vorsicht walten lassen Die Ger te k nnen sehr hei werden und Verletzungen hervorrufen 2 2 Spannungszufuhr abschalten Hebel entriegeln siehe Abbildung Die flexible Platte unten an der Stromversorgung eindr cken um die Fahnen an der Stromversorgung aus den L chern im Tr ger zu l sen Stromversorgung gerade herausziehen VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Installation der Netzwerk Schnittstelleneinheit Netzwerkadresse einstellen ffnen Sie die durchsi
35. mfa t einen Widerstand an jedem Ende des Netzwerks d h genau zwei Widerst nde pro DeviceNet Netzwerk Pa rallel zu den Datenkommunikationssignalen an Pin 2 CAN_L und Pin 4 CAN_H liegt ein Abschlu widerstand Der richtige Abschlu widerstand hat einen Wert von 121 Ohm 1 Ya Watt 2 10 VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Bus Stromversorgung und Erdung DeviceNet ben tigt eine Stromversorgung mit 24 VDC 4 bei max 16 A Wird jedoch ein dickes Kabel verwendet ist auf einem einzelnen Netzwerksegment nur ein maximaler Strom von 8 A erlaubt Dies ist m glich wenn die Stromversorgung in der Mitte zwischen zwei Netzwerksegmenten liegt und somit jedes Segment mit 8 A versorgt Werden d nne Kabel eingesetzt betr gt der maximal zul ssige Strom 3 A Wie bei den meisten Fieldbus Netzwerken ist die Erdung des Netzwerks und der zugeh rigen Ger te von berragender Wichtigkeit Im DeviceNet m ssen an jedem Ger teanschlu alle Kabelschirme auf Masse aufgelegt werden Zu diesem Zweck wird der blanke Draht des Kabels mit Pin 3 Schirm des Steckverbinders verbunden Die DeviceNet Netzwerk Stromversorgung mu ebenfalls geerdet werden jedoch nur an einem Punkt Das Signal V darf nur an der Stromversorgung auf Schutzerde gelegt werden Werden mehrere Stromversorgungen verwendet darf V nur bei einer Stromversorgung auf Masse gelegt werden GFK 1533 GE Kapitel 2 Installation 2 11
36. nfiguration eingebunden Im zweiten Schritt wird mit der Programmiersoftware ein COMREQ gesendet das die Netzwerkadressen und Datenl ngen zum NCM enth lt VersaMax SPS Konfiguration f r das DeviceNet NCM Das NCM wird als Bestandteil der Gesamt Systemkonfiguration der VersaMax SPS konfiguriert Mit der Konfigurationssoftware werden die folgenden Moduldaten spezifiziert Ein Steckplatz Das NCM kann in jeder beliebigen Modulposition im System eingebaut werden In der ausgew hlten Position wird ein Kommunikationstr ger eingesetzt Auf diesen Tr ger wird ein allgemeines Generic Kommunikationsmodul gesteckt E Einstellungen Referenzadresse und L nge des E A Bereichs f r jeden der 4 Referenztypen einstellen I AI Qund AQ Die einzelnen L ngen m ssen genau der Gesamtmenge aller Daten dieses Typs aller der vom NCM gesteuerten Slaveger te entsprechen einschlie lich der vom NCM selbst gelieferten 64 Bits der Kommunikations Statusdaten Beispiel Die L nge I mu der Gesamtmenge aller diskreten Eingangsdaten entsprechen die im Eingangsdatenbereich des NCM enthalten sind wird weiter unten in diesem Kapitel beschrieben Die L nge AI mu der Gesamtmenge aller analogen Eingangsdaten entsprechen die im Eingangsdatenbereich des NCM enthalten sind Entsprechend m ssen die L ngen Q und AQ den Gesamtmengen der diskreten bzw analogen Ausgangsdaten entsprechen Eingabe der Modulkennung FFFF9808 Verdrahtung Zur Eingabe
37. ngsspannung an NIU anliegt leuchtet gr n wenn die NIU betriebsbereit ist leuchtet gelb wenn die NIU einen oder mehrere Fehler erkannt hat AUS wenn NIU nicht mit Spannung versorgt wird blinkt rot und gr n w hrend NIU Selbsttest blinkt gr n wenn NIU Konfiguration fehlt unvollst ndig oder falsch ist NIU kann in Standby sein leuchtet gr n wenn die NIU normal arbeitet blinkt rot wenn ein behebbarer Fehler vorliegt leuchtet rot wenn ein nicht behebbarer Fehler vorliegt Die NIU mu m glicherweise ausgewechselt werden AUS wenn die NIU nicht online oder stromlos ist blinkt rot und gr n wenn die NIU einen Netzwerkzugriffsfehler erkennt und im Zustand fehlerhafte Kommunikation ist Danach hat sie ein Telegramm Identify Communications Fault Request Long Protocol empfangen und akzeptiert blinkt gr n wenn die NIU online ist aber in dem eingerichteten Zustand keine Verbindungen besitzt Sie ist online hat aber keine Verbindungen zu anderen Netzknoten eingerichtet Sie ist keinem Master zugeordnet leuchtet gr n wenn die NIU online ist und in dem eingerichteten Zustand Verbindungen besitzt Die NIU ist einem Master zugeordnet blinkt rot wenn bei mindestens einer E A Ver bindung eine Zeit berschreitung aufgetreten ist leuchtet rot wenn die NIU durch einen Fehler nicht mehr in der Lage ist Daten am Netzwerk auszutauschen zuk nftige Anwendung zeigt an da es einen fixierten E A W
38. o Peer Multi Master und Master Slave mit Rundsendefunktionen Hierdurch kann DeviceNet einen weiten Bereich von Steuerungssystemanforderungen erfiillen Ohne Bridging oder Routing k nnen an ein DeviceNet Netzwerk bis zu 64 Netzknoten angeschlossen werden M gliche Netzknoten reichen von Einzelbitger ten wie Endschalter oder Magnetventile bis zu intelligenten E A Stationen mit mehreren E A Modulen Die maximal von oder zu einem einzelnen Knoten bertragbare Menge von E A Daten ist theoretisch unbegrenzt Praktische Begrenzungen ergeben sich aus den von der Anwendung geforderten Reaktionszeiten DeviceNet Telegramme Das DeviceNet Telegrammfeld kann zwischen 0 und 8 Byte enthalten Telegramme mit mehr als 8 Byte werden in Pakete aufgeteilt Die Paketierung erh ht den Verwaltungsaufwand und verringert den Daten bertragungsdurchsatz DeviceNet unterst tzt zwei Arten von Messaging E A Messaging und explizites Messaging E A Messaging ist zeitkritisch und hochprior Explizite Telegramme werden normalerweise zwischen zwei Ger ten zur bertragung von Konfigurations und Diagnosedaten benutzt Sie werden mit niedriger Priorit t verwendet und sind zeitunkritisch Es gibt drei grunds tzliche Typen von DeviceNet E A Telegrammen Strobetelegramme sind mit einer Pollinganforderung von einem Master verkn pft Strobetelegramme k nnen f r den Datenaustausch zwischen zwei Teilnehmern oder bei mehreren Benutzern eines einzigen Telegramms eingesetz
39. onfigurierte L nge der Ausgangsdaten entspricht nicht den vom Slaveger t verbrauchten Daten VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Gerateverlust Fehlercodes Fehlercode Hexa Beschreibung Die f r das Slavegerat im Zustandsanderungsmodus konfigurierte Lange der Ausgangsdaten entspricht nicht den vom Slavegerat erzeugten Daten Die f r das Slavegerat im Zustandsanderungsmodus konfigurierte Lange der Eingangsdaten entspricht nicht den vom Slavegerat verbrauchten Daten Sonstiges Nehmen Sie mit der technischen Serviceabteilung Kontakt auf wenn nachhaltig ein anderer Fehlercode auftritt GFK 1533 GE Kapitel 4 Das DeviceNet Netzwerksteuerungsmoduls 4 13 Anhang NIU DeviceNet Kompatibilit tsdaten A Dieser Abschnitt f hrt die f r die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit ben tigten Kompatibilit tswerte auf Einzelheiten zu diesem Formular und den darin aufgef hrten Positionen finden Sie in der DeviceNet Protokollspezifikation Allgemeine Ger tedaten DeviceNet physikalische Leistungs daten DeviceNet Kommunikations daten GFK 1533 GE Entspricht der DeviceNet Spezifikation Herstellername Ger teprofilname Produkt Bestellnummer Produkt Ausgabestand Netzwerk Stromverbrauch max Steckverbinder Potentialgetrennte physikalische Schicht Unterstiitzte LEDs MAC ID Einstellung Standard MAC ID Einstellung Ubertragungsgeschwindigkeit Unters
40. ormalerweise eine eigenst ndige Stromversorgung Zusammen mit dem NCM und der Stromversorgung sind im Netzwerk noch 63 weitere Ger te m glich Von diesen Ger ten k nnen bis zu 40 Slaves sein die vom DeviceNet NCM gesteuert werden jr IC200BEM103 ox DeviceNet o NETWORK MASTER NET EI CO C IND CONT EQ FOR HAZ LOC Temp Code TAA Ambien 6OC mH CLASS I ZONE 2 GROUP IIC T4A E CLASS I ZONE 2 Ex mA IIC T4A Ge Cy OC to 60C Ws LISTED M89 C E157515 MADE INUSA pl n Ber H GFK 1533 GE 4 2 Technische Daten des NCM Maximale Gr e der Eingangs und Ausgangspuffer einschlie lich NCM Statusbereich 1 kByte Adre bereich der Master und Slaveger te Gr te Anzahl Slaveger te wenn NCM Master ist Maximale Gr e eines Slave Referenztyps Maximale Zeit zum Retten eines verlorenen Slaveger ts Isolation Netzwerk zu Geh usemasse DeviceNet Netzwerk zu R ckwandplatine 248 Bits diskrete Ein und Ausgangsdaten 255 Worte analoge Ein und Ausgangsdaten Schwankt mit Netzwerkgr e lt 10 Sekunden bei einem Netzwerk mit 10 Geraten 50 VAC dauernd 500 VAC ber 1 Minute DeviceNet Netzwerk Anzeigen Modulstatus Netzwerkstatus OK Strom
41. r Unterst tzte LEDs Modul und Netzwerk MAC ID Einstellung Softwareeinstellung Standard MAC ID 63 Einstellung Ubertragungsgeschwindigkeit Softwareeinstellung Unterst tzte Ubertragungsgeschwindigkeiten 125 kBd 250 kBd 500 kBd DeviceNet Vordefinierter Master Slave Anschlu Ja Kommunikations Group 2 Only Client Ja daten Fragmentiertes explizites Messaging Ja implementiert Dynamische Anschliisse unterstiitzt UCMM Ja Group 3 GFK 1533 GE B 1 DeviceNet ben tigte Objekt implementie rung B 2 Identit t Objekt 0x01 Objektklassen Keine unterst tzt attribute Objektklassen Keine unterst tzt dienste ID Objektinstanz 1 attribute nb WN a Objektinstanz dienste Herstellerspez Nein ifische Zus tze Beschreibung Hersteller Produkttyp Produktcode Ausgabestand Status unterst tzte Bits Seriennummer Produktbezeichnung Zustand DeviceNet Dienste R cksetzen Get_Attribute_Single Zugang Get Get Get Get Get Get Get Ja Ja Wertgrenze 326 12 OChex 1 1 001 0 2 8 9 10 11 DeviceNet NCM VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE GFK 1533 GE DeviceNet ben tigte Objekt implementierung DeviceNet ben tigte Objekt implementierung Message Router Objekt 0x02 Objektklassenattribute Objektklassendienste Objektinstanzattribute Objektinstanzdienste Herstellerspezifische Zus tze Dev
42. r Wert 0 gibt das NIU Hauptchassis an 0 keine Fehlerdaten Die restlichen Felder in Byte 1 und 2 k nnen ignoriert werden 1 Fehler vorhanden Die restlichen Felder in Byte 1 und 2 liefern Formatkennung Chassis Steckplatz und Punkt Zuordnung des Fehlers VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE NIU Steuerdatenformat Die ersten beiden Byte der Ausgangsdaten vom Master sind fiir die NIU Steuerdaten reserviert Die NIU Steuerdaten definieren mehrere Bits die das Master Anwendungsprogramm zum Senden von Befehlen zur NIU verwenden kann In der nachstehenden Tabelle werden die Bits und ihre Bedeutung aufgelistet Byte 1 7 Je Js 4 Js ee Bit s Wert Bedeutung 0 oder 1 Fehlerteil Quittierungsbefehl Wechselt dieses Bit auf 1 aktualisiert die NIU die NIU Statusdaten so daB sie entweder die Format 2 Byte eines Fehlers oder die Format 1 Byte des n chsten Fehlers enthalten Die NIU l scht die NIU Statusdaten nachdem die Format 2 Byte des letzten Fehlers quittiert wurden Uber dieses Bit werden Fehler mit dem NIU Statusdienst abgerufen Fehlerquittierungsbefehl Wechselt dieses Bit auf 1 aktualisiert die NIU die NIU Statusdaten so da sie die Format 1 Byte des n chsten Fehlers enthalten Die Format 2 Byte des Fehlers werden bersprungen Dieses Bit wird beim Abrufen von Fehlern mit dem Dienst Read_DP_Slave_Diagnostics_Information verwendet weitere Informationen siehe Anhang
43. rung Die Installation von Modulen und Kabeln wird in Kapitel 2 beschrieben Die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit wird in Kapitel 3 beschrieben Dieses Kapitel beschreibt wie die NIU konfiguriert wird und wie sie arbeitet Das DeviceNet Netzwerk Steuermodul wird in Kapitel 4 beschrieben Dieses Kapitel beschreibt wie das NCM konfiguriert wird und wie es arbeitet Anhang A enth lt die Kompatibilit tsdaten der NIU Anhang B enth lt die Kompatibilita tsdaten des NCM Anhang C enth lt die elektronische Datenblattdatei EDS der NIU Anhang D enth lt die elektronische Datenblattdatei EDS des NCM Weitere VersaMax Handb cher GFK 1533 GE Beschreibt die zahlreichen VersaMax E A und Zusatzmodule Stromversorgungen und Baugruppentr ger Dar ber hinaus enth lt dieses Handbuch ausf hrliche Installationsanleitungen Dieses Handbuch beschreibt Installation und Arbeitsweise der Profibus Kommunikationsmodule VersaMax Module Stromversorgungen und Tr ger Anwenderhandbuch Bestellnummer GFK 1504 VersaMax Profibus Kommunikationsmodule Anwenderhandbuch Bestellnummer GFK 1534 VersaMax Genius NIU Anwenderhandbuch Beschreibt Installation und Arbeitsweise der Bestellnummer GFK 1535 Genius NIU VersaMax SPS Anwenderhandbuch Beschreibt Installation und Arbeitsweise der Bestellnummer GFK 1503 VersaMax CPU 1 1 DeviceNet DeviceNet unterst tzt verschiedene Kommunikationsstrukturen einschlie lich Peer t
44. sendet das NCM eine Fehlermeldung an die CPU der SPS Das NCM tragt den Fehler nicht nochmals ein wenn der gleiche Zustand weiterhin auftritt Wird der Fehler jedoch gel scht obwohl der Fehlerzustand weiterhin besteht schickt das NCM eine neue Fehlermeldung an die CPU der SPS Alle Fehlerzust nde werden gel scht wenn die Versorgungsspannung aus und wieder eingeschaltet oder das NCM r ckgesetzt wird Kommunikation Das NCM tr gt diesen Fehler ein wenn am DeviceNet Netzwerk keinerlei sverlust Kommunikation mehr m glich ist Das NCM setzt alle 8 Bytes Kommunikations Statusdaten auf 0 und stellt das Eintragen der Fehler Ger teverlust ein Das NCM l scht diesen Fehler wenn es mindestens einmal erfolgreich mit einem Slaveger t am DeviceNet Netzwerk Daten ausgetauscht hat Das Eintragen von Fehlern Ger teverlust wird wieder aktiviert Ger teverlust Das NCM tr gt einen Fehler Ger teverlust ein wenn es zu einem bestimmten Slaveger t keine Verbindung aufbauen kann Das NCM setzt das dem Slaveger t c entsprechende Kommunikations Statusbit auf 0 Die Netzwerkadresse des Ger t verlorenen Ger tes wird im Feld Fehleradresse angezeigt Der entsprechende hinzugef gt Fehler wird im ersten Byte der zus tzlichen Fehlerdaten angezeigt Die folgende Tabelle enth lt eine Liste der Fehlercodes Das NCM l scht den Fehler Ger teverlust wenn es zu einem bestimmten Slaveger t erfolgreich wieder eine Verbindung aufgebaut h
45. sendienste Objektinstanzattribute Objektinstanzdienste Herstellerspezifische Zus tze DeviceNet Objekt 0x03 Objektklassenattribute Objektklassendienste Objektinstanzattribute Objektinstanzdienste Herstellerspezifische Zus tze Anhang A NIU DeviceNet Kompatibilit tsdaten Keine unterst tzt Keine unterst tzt Keine unterst tzt Keine unterst tzt Nein Keine unterst tzt Keine unterst tzt Keine unterst tzt Keine unterst tzt Nein A 3 DeviceNet Anschlu objekt 0x05 ben tigte Objekt Objektklassenattribute Implemen Objektklassendienste tierung Insgesamt m gliche aktive Anschl sse Objektinstanz Objektinstanzattribute Objektinstanzdienste Herstellerspezifische Zus tze Keine unterst tzt Keine unterst tzt Instanztyp DeviceNet Dienste Get_Attribute_Single Ja Nein FP OWDANAN DUN PWN YK mH So Se Ne 13 14 15 16 Information MAX Explizites Telegramm 1 Gepollte E A 1 Zustands nderung 1 Beschreibung Zugang Zustand Get Instanztyp Get Transportklassentrigger Get Erzeugte Anschlu ID Get Verbrauchte Anschlu ID Get Komm Anfangsdaten Get Erzeugte Anschlu gr e Get Verbrauchte Anschlu gr e Get Erwartete Paketrate Get nicht benutzt nicht benutzt Watchdog Get Zeit berschreitungsaktion Erzeugte Get Anschlu pfadl nge Erzeugter Anschlu pfad Get Verbrauchte Get Anschlu pfadl nge Verbrauchter Anschlu pfad Get A 4 VersaMax Sy
46. stem DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE DeviceNet ben tigte Objekt implemen tierung GFK 1533 GE Baugruppenobjekt 0x04 Objektklassenattribute Keine unterst tzt Objektklassendienste Keine unterst tzt Objektinstanz 1 Attribute DeviceNet Dienste Objektinstanzdienste Get_Attribute_Single Herstellerspezifische Nein Zus tze Objektinstanz 2 Attribute DeviceNet Dienste Objektinstanzdienste Set_Attribute_Single Herstellerspezifische Nein Zus tze Anhang A NIU DeviceNet Kompatibilit tsdaten ID Ja Ja Beschrei bung Daten Daten Zu gang Get SET Wert grenze 2 130 2 130 A 5 Anhang NCM DeviceNet Kompatibilit tsdaten B Dieser Abschnitt f hrt die f r das DeviceNet Netzwerksteuerungsmodul ben tigten Kompatibilit tswerte auf Einzelheiten zu diesem Formular und den darin aufgef hrten Positionen finden Sie in der DeviceNet Protokollspezifikation Allgemeine Entspricht der DeviceNet Spezifikation Band I Ausgabestand 2 0 Ger tedaten Band II Ausgabestand 2 0 Herstellername GE Fanuc Automation Ger teprofilname DeviceNet NCM Produkt Bestellnummer Kommunikationsadapter Produkt Ausgabestand 1 10 DeviceNet Netzwerk Stromverbrauch max 10 mA bei 11 VDC ung nstigster Fall derzeit unbekannt physikalische Leistungsdaten Steckverbinder Offen festverdrahtet Potentialgetrennte physikalische Schicht Ja vom Netzwerk gespeister Transceive
47. t das in der Konfiguration bereits enthalten ist dann sind keine weiteren Ma nahmen erforderlich um das Modul betriebsbereit zu machen Konfiguration l schen Um eine bestehende Konfiguration aus der NIU zu l schen schalten Sie die Stromversorgung der NIU ab l sen die Verbindung zwischen NIU und erstem E A Modul und schalten die Stromversorgung der NIU wieder ein Die Konfiguration in der NIU ist dann gel scht VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE EDS Datei F r jedes von der Open DeviceNet Vendors Association zertifizierte DeviceNet Ger t mu eine EDS Datei elektronisches Datenblatt definiert sein Diese EDS Datei kann von den DeviceNet Netzwerkkonfigurationswerkzeugen ben tigt werden um ein DeviceNet Ger t ordnungsgem konfigurieren und oder betreiben zu k nnen Die ESD Datei ist eine einfache Textdatei die Schl sselw rter und Werte enth lt die gemeinsam die speziellen Eigenschaften Funktionen und Einschr nkung des Slaveger ts festlegen Anhang C enth lt einen Ausdruck der urspr nglichen Version der ESD Datei f r die VersaMax DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit Anhang D enth lt einen Ausdruck der urspr nglichen Version der ESD Datei f r das VersaMax Netzwerk Steuermodul Diese Dateien dienen nur zur Information Eine elektronische Version der EDS Datei wird mit jedem VersaMax DeviceNet Ger t auf Diskette mitgeliefert GFK 1533 GE Kapitel 3 Die
48. t bei dem ersten leeren Steckplatz oder fehlerhaften Modul an Beispiel Sind in den Steckpl tzen 1 2 3 und 5 Module eingebaut w hrend Steckplatz 4 leer ist dann wird das Modul im Steckplatz 5 nicht automatisch konfiguriert Die NIU erzeugt hierf r einen Fehler Zus tzliches E A Modul GFK 1533 GE Kapitel 3 Die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit 3 3 Autokonfiguration der DeviceNet NIU 3 4 Wird die NIU zum ersten Mal eingeschaltet konfiguriert sie automatisch alle an ihr angeschlossenen E A Module Sofern sich zwischen den Modulen keine leeren Trager befinden werden alle in der E A Station physikalisch installierten E A Module in die neue Konfiguration einbezogen Damit die Autokonfiguration die erwarteten Ergebnisse liefern kann m ssen alle zus tzlichen Stromversorgungen in der E A Station zusammen mit der Haupt Stromversorgung oder vor ihr eingeschaltet werden Die NIU erh lt diese Konfiguration solange bis sie entweder gel scht wird oder beim Einschalten die bestehende Konfiguration um zus tzliche E A Module erweitert wurde E A Module zu einer bereits konfigurierten NIU hinzuf gen Werden zu einer bestehenden NIU weitere E A Module hinzugef gt werden diese erst in die DeviceNet Netzwerkkonfiguration aufgenommen nachdem die Versorgungsspannung zur NIU aus und wieder eingeschaltet wurde E A Module im Betrieb einsetzen Sie k nnen in eine E A Station w hrend des Betriebs Module einsetzen Wird ein Modul ersetz
49. t werden Zyklisches Messaging bertr gt in regelm igen Abst nden Daten zwischen Ger ten Teilnehmer k nnen zyklische Telegramme einsetzen um ihren Zustand in regelm igen Abst nden einem Master zu melden Die dritte Art des E A Messaging ist freilaufendes Messaging von Slaveger ten die allgemein als Zustandswechsel Messaging bezeichnet wird Mit dieser Art E A Telegramm kann die E A Informationen ohne Token Passing oder Polling Informationen melden Wiederholte Informationen werden weniger h ufig bertragen wodurch verf gbare Bandbreite freigesetzt wird Bei geringem Netzwerkverkehr erm glicht diese Art des Messaging eine empfindlichere Steuerung Es kann sich jedoch als schwieriger erweisen zu verhindern da Datenkollisionen nicht den Netzwerkdurchsatz reduzieren Weitere Informationen zum DeviceNet Ausf hrliche Informationen zum DeviceNet erhalten Sie auf Anfrage von der Open DeviceNet Vendor Association unter nachstehender Adresse Open DeviceNet Vendor Association Inc 20423 State Road 7 Suite 499 Boca Raton FL 33498 Telefon 954 340 5412 FAX 954 340 5413 Internet HTTP WWW ODVA ORG Email lt ODVA POWERINTERNET COM gt 1 2 VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE VersaMax Module fiir DeviceNet Netzwerke Fiir DeviceNet Netzwerke stehen zwei unterschiedliche VersaMax Module zur Verfiigung Die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit NIU und das
50. te mit Quittung fragt das NCM die Slaveger te nicht nach den Eingangsdaten ab Stattdessen sendet das Slaveger t die Ausgangsdaten nur wenn sich der Zustand eines Datenelements ndert Das NCM mu den Empfang der Zustands nderungsdaten quittieren da sonst der Slave mit dem Senden fortf hrt Zustands nderung COS ohne Quittung Der Modus Zustands nderung COS Change of State mit unterdr ckter Quittung hnelt dem Quittungsmodus Das NCM braucht hier aber den Empfang der Zustands nderungsdaten nicht zu quittieren Der Slave sendet die Eingangsdaten nur einmal GFK 1533 GE Kapitel4 Das DeviceNet Netzwerksteuerungsmoduls 4 7 COMREQ Fehlercodes Wird ein Fehler erkannt dann wird der COMREQ zusammen mit einem Fehlercode an die Position des Statuspointers zur ckgegeben Die Fehlercodes f r das Modul sind in nachstehender Tabelle zusammengefaBt Fehlercode Hexa Beschreibung 1 Erfolgsstatus Netzwerkbetrieb kann fortgesetzt werden NCM hat bereits eine COMREQ empfangen NCM wurde noch nicht konfiguriert NCM benutzt die Standardkonfiguration 2 3 4 5 COMREQ enth lt nicht gen gend Daten bei Konfiguration als nur Slave mu L nge 8 sein a Slaveinformation ist unvollst ndig bei Konfiguration als Master mu die L nge gleich 11 14 17 usw sein Unzul ssige COMREQ Befehlsnummer mu 0x1000 sein Reservierte Felder Worte 7 8 sind nicht 0 wie gefordert Gesamtl
51. tehen sind alle wortstrukturierten Eingangsdaten in der AI Tabelle zusammengefa t Insgesamt sind f r das NCM 512 Bytes Eingangsdaten zul ssig erstes Byte letztes Byte Gi Statusdaten bitstrukt Eingangsdaten von NW wortstrukt Eingangsdaten von NW zur CPU A 8 Byte gt lt lt diskreter Eingangsbereich p gt lt q analoger Eingangsbereich A 4 Maximale Gesamteingangsl nge 512 Byte GFK 1533 GE Kapitel4 Das DeviceNet Netzwerksteuerungsmoduls 4 9 4 10 Format der Kommunikations Statusdaten Die ersten 8 Bytes 64 Bits der NCM Eingangsdaten enthalten den Kommunikationsstatus der einzelnen 64 Netzknotenadressen Indem es diese Daten zuerst anschaut kann das Anwenderprogramm in der SPS die G ltigkeit der Eingangsdaten von den einzelnen Ger ten bewerten Byte 0 Knotenadressen 0 7 MSB LsB Byte 1 Knotenadressen 8 15 MSB Byte 2 Knotenadressen 16 23 bal a be A al Byte 3 Knotenadressen 24 31 Byte 4 Knotenadressen 32 39 Byte 5 Knotenadressen 40 47 Byte 6 Knotenadressen 48 55 Knotenadressen 56 63 RR i LD Jedes Bit stellt den Status des Ger ts dar das dieser Netzknotenadresse entspricht Beispiel Bit 0 in Byte 0 stellt den Status des Ger ts mit der Netzknotenadresse 0 dar Bit 1 in Byte O stellt den Status des Ger ts mit der Netzknotenadresse 1 dar usw Wurde das NCM als Slaveger t konfiguriert stellt das entsprechende Bit f r die NCM Adress
52. tiitzte Ubertragungsgeschwindigkeiten Vordefinierter Master Slave Anschlu Group 2 Only Server wenn eingestellt UCMM f hig Standard Fragmentiertes explizites Messaging implementiert Band I Ausgabestand 2 0 Band II Ausgabestand 2 0 GE Fanuc Automation Kommunikationsadapter IC200DB1001 1 10 TBDA bei 11 VDC ung nstigster Fall Offen festverdrahtet Ja von Netzwerk gespeister Transceiver Modul und Netzwerk 2 10 stellige Drehschalter 0 63 63 1 10 stelliger Drehschalter 0 2 125 kBd 250 kBd 500 kBd Ja Ja Ja Ja A 1 DeviceNet ben tigte Objekt Objektklassenattribute implemen tierung Objektklassendienste Objektinstanzattribute Objektinstanzdienste Herstellerspezifische Zus tze Identit t Objekt 0x01 Keine unterst tzt Keine unterst tzt ID Beschreibung 1 Hersteller 2 Produkttyp 3 Produktcode 4 Ausgabestand 5 Status unterst tzte Bits 6 Seriennummer 7 Produktbezeichnung 8 Status DeviceNet Dienste R cksetzen Get_Attribute_Single Nein Zugang Werte Get Get Get Get Get Get Get Ja Ja grenze 326 12 OChex 1 1 001 0 2 8 9 10 11 DeviceNet NIU A 2 VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE DeviceNet ben tigte Objekt implemen tierung DeviceNet ben tigte Objekt implemen tierung GFK 1533 GE Message Router Objekt 0x02 Objektklassenattribute Objektklas
53. tion 3 5 2 2 Profilschiene S Schutz gegen elektrostatische Entladungen Slave E A Modus Statusdaten Steckverbinder Index 2 VersaMax System DeviceNet Kommunikationsmodule Anwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE
54. tromversorgung und Erdung 2244022220nssssnnnenessnnnnnneennennn 2 11 Die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit cssseeeeee 3 1 Technische Daten der NIU nnnneenessnssnnnnenn 3 2 Autokonfi8uration r r an ae AA AAR Aan AAR 3 3 EDS D tel MAAANAARAAARANARAANAAAARARAAAAAAAAAN AAAA AAAA AN 3 5 Arbeitsweise der Netzwerk Schnittstelleneinheit 3 6 Netzwerk Schnittstelleneinheit Status Steuerdatenformate 3 8 Das DeviceNet Netzwerksteuerungsmoduls ssssssccccccssssees 4 1 Technische Daten des NCM 0 cccccccccsssseeseccccceeeeeeeccceeeesaaaaeeseeeeeeeeaaa 4 2 Der Kommunikationstra ger eee e ii a ea a e aseet 4 3 Konfiguration des Netzwerksteuerungsmoduls esseceeeesseeeeeeeneeees 4 4 Arbeitsweise des NCM cccccccccccccesssseecceceeeeaaeeeesecceeesesaaaneeseeeeeeeeaaa 4 9 Fehlerbehandlung c ncnandkundddnukniutwnentien inet ne 4 12 NIU DeviceNet Kompatibilit tsdaten sssscccccccssssssssssees A 1 NCM DeviceNet Kompatibilit tsdaten ssssccccccssssssssssoes B 1 Elektronisches Datenblatt EDS f r das NIU Modul C 1 Elektronisches Datenblatt EDS f r das NCM Modul D 1 Kapitel l Einleitung Dieses Handbuch beschreibt Installation und Arbeitsweise der VersaMax DeviceNet Kommunikationsmodule Kapitel 1 gibt eine grundlegende Einf h
55. urzschlu 25 Mail Warteschlange voll Konfiguration EN Sicherung durchgebrannt s h ichtfl chtige Speicherung EI eee Verlorenes E A Modul en Nicht E A Modul lato 7 JEiA Modul hinzugef gt Ach Icht EJA Modul hinzugef gt al Zus tzliches E A Modul wenig Konfigurationss peicher 9 eine externe Spannung 20 Modul ichtkonfiguriet d ofarin PT Byte 2 z le ls l4 s 2 J fo Reserviert immer 0 Bit s Bedeutung 0 6 _ immero _ Reserviert immer 0 7 0 oder 1 0 keine Fehlerdaten Die restlichen Felder in Byte 1 und 2 k nnen ignoriert werden 1 Fehler vorhanden Die restlichen Felder in Byte 1 liefern Fehlercode und Formatkennung Mit dem Fehlerquittierungsbefehlsbit FRG in den BIU Steuerbyte werden Chassis Steckplatz und Punkt des Fehlers ermittelt GFK 1533 GE Kapitel 3 Die DeviceNet Netzwerk Schnittstelleneinheit 3 9 Statusdaten Format 2 Byte 1 z e 5 4 as 2 1 o Punkt 0 63 Format 0 3 Bit s Bedeutung 0 1 Formatkennung 0 Format 1 der NIU Statusdaten 1 Format 2 der NIU Statusdaten 2 3 Reserviert 27 0 bis 63 Die physikalische Punkt Zuordnung des Fehlers 0 63 entspricht den Punkten 1 64 Byte 2 7 Je 5s 4 Js J2 i1 jo Chassis 0 7 Steckplatz 0 8 Bit s Bedeutung 0 3 Steckplatz des fehlerhaften Moduls Ein Wert 0 gibt das NIU an 4 6 0 7 Die physikalische Chassis Zuordnung des fehlerhaften E A Moduls De
56. wenn das NCM nicht mit Spannung versorgt wird blinkt gr n wenn die NCM Konfiguration fehlt unvollst ndig oder falsch ist Das NCM kann in Standby sein leuchtet gr n wenn das NCM normal arbeitet blinkt rot wenn ein behebbarer Fehler vorliegt leuchtet rot wenn ein nicht behebbarer Fehler vorliegt Das NCM mu m glicherweise ausgewechselt werden blinkt rot und gr n w hrend des Selbsttests des NCM AUS wenn das NCM nicht online oder stromlos ist blinkt rot und gr n wenn das NCM einen Netzwerkzugriffsfehler erkennt und im Zustand fehlerhafte Kommunikation ist blinkt gr n wenn das NCM online ist aber in dem eingerichteten Zustand keine Verbindungen besitzt Es hat keine Verbindungen zu anderen Netzknoten eingerichtet leuchtet gr n wenn das NCM online ist und in dem eingerichteten Zustand Verbindungen besitzt blinkt rot wenn bei mindestens einer E A Verbindung eine Zeit berschreitung aufgetreten ist leuchtet rot wenn das NCM durch einen Fehler nicht mehr in der Lage ist Daten am Netzwerk auszutauschen 2 7 DeviceNet Kabel installieren 2 8 Im DeviceNet Netzwerk werden 5 adrige Kupferkabel verwendet Zwei Adern bilden als verdrilltes Paar eine Ubertragungsleitung fiir die Netzwerkkommunikation Uber ein zweites Paar wird die Netzwerkspannung bertragen Der f nfte Leiter bildet eine elektromagnetische Abschirmung Die Kabel sind mit unterschiedlichen Stromwerten lieferbar Bei einem DeviceNet F
57. x0005 Poll or COS Connection Control Data Name String 6 Path Size 20 04 24 01 30 03 Assy Obj Inst 01 Attr 3 NIU Control and Data Help String C 2 VersaMax System DeviceNet KommunikationsmoduleAnwenderhandbuch Juni 1999 GFK 1533 GE Anhang Elektronisches Datenblatt EDS fiir das NCM D Modul Dieser Anhang zeigt die urspriingliche Form der EDS Datei fiir die VersaMax DeviceNet Netzwerksteuerungsmodul Dieser Ausdruck dient nur zur Information Mit jedem NCM wird die EDS Datei auf Diskette mitgeliefert IC200BEM103 DeviceNet Network Communications Module Electronic Data Sheet File Description Section File DescText IC200BEM103 EDS File CreateDate 05 10 1999 CreateTime 11 55 00 ModDate 00 00 00 ModTime 00 00 00 Revision 1 0 Device Description Section Device VendCode 326 VendName GE Fanuc Automation ProdType 12 ProdTypeStr Communications Adapter ProdCode 1 MajRev l MinRev 100 ProdName DeviceNet NCM Catalog IC200BEM103 GFK 1533 GE D 1 A AbschlieBen des Busses 2 10 Ausgangsdaten 3 7 Ausgangs Standardeinstellun gen 3 7 Autokonfigurati on 3 3 B Beschreibung 3 1 Bestellnummer Bitgesteuerter E A Modus 4 7 Bus AbschluB 2 10 Erdung Kabeldaten L nge Steckverbinder Stromversorgung 2 11 C COMREQ Fehlercodes DeviceNet Tele gramme 1 2 11 1 Dokumentation E B A Datenl n
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