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Schlagkartei

1. GR 10 13 Schl ge Vergleich DB I Akh Jahr 2009 HENHEREENTE Schl ge AGRIS GmbH Seite 138 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 25 3 Drucken einer Grafik Sr ET Pai 10 Ja a 4 aajt Sobald die Auswertungsgrafik am Bildschirm angezeigt wird k nnen Sie in der Men leiste ber die Druckersymbole entweder die dargestellte oder alle Seiten ber den ausgew hlten Drucker ausdrucken ber die Zoom Tasten wird die Darstellung entweder vergr ert oder verkleinert bzw ist es m glich den Darstellungsprozentsatz auch auszuw hlen Mit einem Klick auf das Symbol Diskette kann die Auswertung unter einem bestimmten Namen und Speicherort abgelegt werden ber das Symbol Brief ist es m glich die grafische Auswertung per E Mail zu versenden Die Seitenanzahl der Auswertung wird ebenfalls in der Men leiste links oben angezeigt Mit den Pfeiltasten kann zur n chsten Seite oder bis zum Ende der Auswertung navigiert werden 25 4 Anbauplan Mit der Anbauplanauswertung k nnen Sie Listen mit den bewirtschafteten Schl gen eines oder mehrerer Erntejahre und den darauf angebauten Kulturen erstellen 25 4 1 Anbauplan nach Schl gen Die Auswertung des Anbauplanes nach Schl gen kann ber die Formulare Anbauplan Schl ge 2 Jahre oder 8 Jahre erfolgen es k nnen auch weniger als 8 Jahre markiert werden Sie erhalten f r jedes Ernteja
2. z 7 Bonituren Allgemeine Daten Anmerkungen E Betriebsmittel Aktiv Nr Bezeichnung z Betriebsertr ge Nummer 102 IV Aktiv en 8 Lufttemperatur Bezeichnung Dat Bodenbearbeitung s f _3Bodenfeuchtigkeit R ur T0 Luftfeuchtigkeit Einheit ruchtfolgen 11 Bodenzustand n Qualit tskriterium 12 Arbeitsquait t Vorschalgswerte Einstufungen zur Auswahl Bonituren 20 Reihenabstand Ma nahmenarten 21 Abstand in der Reihe Einheiten 22 Fahrgassen Tierarten 30 Verteilung 31 Wirkung D nger 32 Gabe Nummer A0 Druck 41 Wirkung Pflschm 50 Nmin vor Kultur D Nmin nach Kultur 52 Registriermummer 53 HydroN Testwert 54 Gie wasser 55 Bodenuntersuchung P 56 Bodenuntersuchung K 57 Kontrollen 100 Dieselverbrauch 101 Pflanzenschutzd sen 102 Dat Bodenbearbeitung 4 gt Filter aktive Bonituren ES Iw mm Ip Schlagblatt aufzeichnen ALUBAG Schlagblatt aufzeichne alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en Hinweis Dieses Kontrollfeld gilt sowohl f r die Aufzeichnung der Bonituren im UBAG Schlagblatt als auch f r die Aufzeichnung der Bonituren im GW2010 Schlagblatt z B Ma nahme Mulchsaat AGRIS GmbH Seite 59 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 15 6 Anpassen der Ma nahmenarten Im Men punkt Eingabe Basisdaten Ma nahmenarten werden di
3. Mit der Schaltfl che lt Neu gt kann die Eingabemaske zur Erfassung einer weiteren neuen Lagerbewegung aufgerufen werden Tragen Sie die relevanten Daten ein und speichern Sie die Eingaben mit der Schaltfl che lt OK gt Die neu erfasste Lagerbuchung wird sofort in der Tabelle angezeigt Diese Zeile ist markiert und sollte die Tabelle schon l nger sein wird automatisch nach unten gescrollt Mit der Schaltfl che lt Editieren gt wird eine bestehende Lagerbewegung Zukauf Verkauf Schwund aufgerufen und die eingetragenen Daten k nnen wenn n tig korrigiert werden Mit der Schaltfl che lt Kopieren gt kann eine bestehende Lagerbewegung dupliziert werden Sie m ssen gegebenenfalls nur noch die Abweichungen Preis Menge Datum ndern Mit der Schaltfl che lt Liste gt kann eine Liste aller Lagerbewegungen zum oben eingestellten Lager und des gew hlten Zeitraums erstellt werden Mit der Schaltfl che lt Bestand gt erhalten Sie eine Aufstellung des aktuellen Lagerbestandes zum oben eingestellten Lager und Zeitraum Hinweis S mtliche Buchungen betreffend Abgang Verbrauch und Zugang Ernte k nnen nur im jeweiligen Ma nahmen Bearbeitungsfenster des betreffenden Schlages und der zugeh rigen Buchung ver ndert korrigiert werden 23 Aufzeichnungen PUL 2007 23 1 Gesamtbetriebliche Aufzeichnungen Men punkt Auswertung PUL 2007 Gesamtbetriebliche Auswertung Dieser Men punkt umfasst auch die Phosphor A
4. AGRIS Schlagkartei 17 1 2 Dig Eingabe dar e kunst bee ee ehe 87 17 1 3 Di Eingabe der Maschinen ung Arbeitskr ften kn bb eb eet ee See 89 17 1 4 Die Eingabe denK sten und Erl se nnnien ea ae ne 90 17 1 5 Lagerstellen bei der Ma nahmenerfassung asnsenehshsbsbehebeehehnnkkthebsbnfuhftienehtehunhorene 91 17 1 6 Minuteneingabe bei der Mafnabmmenertasesumg nennen 92 17 1 7 Se lee ee EE 9 17 2 Das Erstellen von Mebrtacheimtr goen nennen rn 92 17 3 Der Ma nahmenerfassungs Assistent eeneeeeneennennneneneneneeneenenen nennen nennen 99 17 4 L schen von Mebrtachmabnabmmen nennen ernennen 100 17 5 Hilfe bei der Eingabe der Maschinen und Arbeitskr fte eeeeeseenseeseenneennnen nennen 100 17 5 1 Automatische Eintragung aller Maschinen und Abetekr ite nennen 100 17 5 2 Automatische Eintragung der Zugmaschine und des Faber 101 17 6 Kontrollfunktion bei der Ma nahmenerfassung nennen 101 17 6 1 K ntrolle der Plausibilit t von Eingaben sn san ER 101 17 6 2 Ko ntrolle der Beschr nkungen a ri a a E EE A 101 18 Berechnungsgrundlagen zur Rule e Ti ee De 102 18 1 e Ge e ln ET 102 18 2 Entzugsd ten der Un senden rende Deren Dre Rennen Renee 102 18 3 B den ntersuchung u aneinander 103 18 4 VORTUCHIWIRKUNGd EE 104 18 5 EHETE UE edel 104 19 KR et ein ie ea a E ee 104 19 7 ME EE Eeer 104 19 2 Mengenanfall Wirtschaftsd nger N und Pi 105 EE ie lee Tele EE 106 19 4 Witschaits
5. AGRIS GmbH Seite 40 FR agris Die variablen Kosten stehen dann f r zuk nftige Buchungen zur Verf gung F r eine nderung der variablen Kosten bei bestehenden Ma nahmen im Nachhinein verwenden Sie nach wie vor den Programmpunkt Preis und Kostenkorrektur AGRIS Schlagkartei 2011 Die fixen Kosten werden immer aus den Maschinenstammdaten verwendet Mit dem Men punkt Auswertung Stamm Betriebsdaten Maschinen Kostenkalkulation k nnen alle Detailwerte zur Maschinenkostenkalkulation in Tabellenform ausgewertet werden Tragen Sie nacheinander alle im Betrieb verwendeten Maschinen und Ger te ein Wie bei allen Betriebsdaten k nnen Sie Nummern bis 999 in beliebiger Reihenfolge vergeben Vom Programm wird bei der Erfassung einer neuen Maschine immer die n chste freie Nummer vorgeschlagen Es empfiehlt sich eine gewisse Ordnung einzuhalten F r eine bersichtliche Arbeit mit den Maschinen Stammdaten kann zum Beispiel folgende Einteilung sinnvoll sein m Nummer 1 bis 9 Zugmaschinen m Nummer 10 bis 19 Selbstfahrende Arbeitsmaschinen m Nummer 20 bis 39 Maschinen f r die Bodenbearbeitung m Nummer 40 bis 49 Maschinen f r den Anbau m Nummer 50 bis 59 Maschinen f r die D ngung m Nummer 60 bis 69 Maschinen f r den Pflanzenschutz und f r die Pflege m usw je nach Bedarf m Am Ende bzw in einem eigenen Bereich werden auch die am Betrieb eingesetzten Fremdmaschinen angelegt Nat rlich ist diese Einteilung Ihne
6. AGRIS GmbH Seite 81 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Im Anbauplan w hlen Sie rechts oben die Codierung aus um die entsprechenden Schl ge anzeigen zu lassen Die Berechnung der Summen Schl ge ha wird immer von den angezeigten Fl chen durchgef hrt Anbauplan 2012 Variante ST Variante sl Codierung Alle v tzungsart Alte v Pr mienstatus Alle X Iw Hauptfr chte V Nebenfr chte V Zwischenfr chte mittel 150 Mahlweizen Mulan Grundfeld unten d D 2 Grundacker 500 Winterraps 527 Visby HF 35 00 hocht A 3 Speisendorferacker 1 74 500 Winterraps 527 Visby HF 35 00 hoch 100 Vi A 4 H gelacker 4 39 500 Winterraps 527 Visby HF 35 00 hoch 100 Vi A 5 A Grundfeld oben 2 2 10 500 Winterraps 527 Visby HF 35 00 hoch 100 Vi Au erdem k nnen bei folgenden Funktionen Schl ge nach der Codierung ausgew hlt werden m Ma nahmenerfassungs Assistent m Auswertungen Schlagbl tter Deckungsbeitrag Hitliste m PUL m D ngerplanung Hinweis Bei diesen genannten Funktionen kann nach allen sechs Codierungsfelder gefiltert werden 16 6 5 Teilschlagbezeichnungen im Anbauplan Mit der zus tzlichen Bezeichnung bei Teilschl gen kann beschrieben werden um welche Teilfl che es sich handelt bzw wo diese Teilfl che liegt Diese Teilschlagbezeichnung wird in den verschiedenen Auswahlfenstern zur Schlagauswahl und in der
7. AGRIS Schlagkartei 2011 Stammdaten H EE EE Allgemeine Daten N wirkung Wirtschaftsd nger Anmerkung E Betriebsmittel S Sorten Saatgut Nummer 100 m Verf gbar IV Aktiv D nger o Linzer Plus Minerald nger En EEE E Pflanzenschutzmittel S g Wirtschaftsd nger Art Artikel 91 Linzer Top Minerald nger dee e 27 Unser Hit Minerald nger D ngeratt wirtschaftsd nger A Joen 2 H Bebriebsertr ge 29 Uneet Star Minerald nger Ir Ernteg ter Linzer Pro Minerald nger Einheit 4 Tonnen e Anfall pro Jahr 400 00 Ernter ckst nde Linzer Tip Mineraldunger I ZNH4 N 15 100 a 0 Rindermist rtschaftsd nger DR SRH Wi EEN Rinderjsuche unverd wirtschaftsd nger durchschnittliche Aufwandmenge in Einheiten 7 ha 0 00 Rinderg lle unverd Wirtschaftsd nger Mastrinderg lle unv Wirtschaftsd nger durchschnittlicher Preis in Einheit 0 00 Mastk lberg lle unv Wirtschaftsd nger Rindermistkompost wirtschaftsd nger niedrigste plausible Aufwandmenge in Einheiten ha 0 00 Schweinemist Wwirtschaftsd nger S Se I m ES Wirtschaftsd nger h chste plausible Aufwandmenge in Einheiten ha 0 00 Zuchtsaueng lle unv wirtschaftsdu nger Mastschw G lle CC Wirtschaftsd nger Yan des D ngers in Prozent bzw in kg N hrstoffe 100 kg D nger Mastschw G lle Getr wirtschaftsd nger f Mastschw Tiefstallm Wirtschaftsd nger N P205 K20 Ca0 Mg S B
8. Ges Sorten Saatgut wirksamkeitsfaktor in f r Ausbringungsverluste g1 EN el 90 Linzer Plus Minerald nger Wirksamkeitsfaktor i in f r Jahreswirkung CC 50 Artikel 91 Linzer Top Minerald nger Wirksamkeitsfaktor in f r Jahreswirkung PUL 2007 60 Dach 92 Linzer Hit Minerald nger Eeselen 93 Linzer Star Minerald nger or i PUL 2000 Basisdaten 94 Linzer Pro Minerald nger 95 Linzer Tip Minerald nger Ausbringung auf Prozentsatz Ausbringung auf Prozentsatz 100 Rindermist fittschaftsd nger ACKERLAND ACKERLAND 101 Rinderjauche unverd Wirtschaftsd nger D p 102 Rinderg lle unverd Wirtschaftsd nger ee re Sommersted 103 Mastrinderg lle unv Wirtschaftsd nger vorher im Herbst 50 vorher im Herbst 40 104 Mastk lberg lle unv w rtschaftsd nger vor dem Fr hjahrsanbau 50 vor dem Fr hjahrsanbau 40 105 Rindermistkompost Wirtschaftsd nger Kopfd ngung ohne Einbringung Tag Kopfd ngung im Fr hjahr 35 110 5chweinemist Wirtschaftsd nger u 4 m F sch 111 Schweinejauche Wirtschaftsd nger Kopfd ngung mit Einbringung 45 Sommerzwischenfr chte 112 Zuchtsaueng lle unv Wirtschaftsd nger Wintergetreide vor dem Anbau 35 113 Mastschw G lle CC Wirtschaftsd nger y 1 e ep T 114 Mastschw G lle Getr wirtschaftsd nger Na en GE Le ee opn 115 Mastschw Tiefstallm W rtschaftsd nger Kopfd ngung im Fr hjahr 35 vor dem Anbau 35 120 Legehennen Frischkc w rtschaftsd
9. AGRIS Schlagkartei 2011 FR agris Im zweiten Register D ngung wird die Vorfruchtwirkung der Kultur nach N hrstoffen getrennt eingegeben ebenso ist hier die Einsch tzung der Ertragsm glichkeit in Bezug auf die Stickstoff und Phosphor Obergrenzen OPUL 2007 und CC Cross Compliance ersichtlich Stammdaten wegen EE Zudem Betriebsdaten Kulturen Allgemeine Daten D ngung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen lege n S le Betriebsmittel au Nr Bezeichnun a EE Bee age Vorfruchtwirkung der Kultur in kg Reinn hrstoffe pro ha h Ier fe st Ke zech 220 Trticale 7 i i i f eer 330 Dinkel l N P205 K20 Cal Moi 5 Bor Cu Zn Mn Fe ob es sich Eegen ab 240 Buchweizen 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 4 GE Gs S 250 Sommerweizen bei dieser en ER 270 Durumweizen D ngeempfehlung Standardwerte in kg Reinn hrstoffe pro ha K 300 Braugerste mittlere Ertragserwartung Versorungsstufe C u tu r u m Ma nahmenarten 350 Futtergerste N P205 J K20 CaO Mad S B C l 2 M F B Einheiten 380 Hafer i a ee ee 2 eine Tierarten 410 Sommermenggetreide 140 00 75 00 20000 o00 om oof oo om af om ooo 415 Erbse Getr Gemenge 420 Sorghum N P205 K20 430 Hirse 440 Kanariensaat 450 K rnermais 4650 Silomais 470 Gr nmais 480 Zuckermais 490 CCM 500 Winterraps BOU Sommerraps 540 Winte
10. niedrig Ze mittel hoch Humusgehalt unter 1 5 15bis 40 ber 4 0 Wasserverh ltnis sehr trocken trocken m ig feucht feucht nass Grobanteil C kein gering m ig hoch vorherrschend ph w ert niedrig lt 5 mittel hoch gt 7 5 Kalkgehalt C unter 0 5 0 5bis5 0 ber 5 0 Verh ltnis K Mg mg K20 100g mg Mg 100g ber 6 unter E Verh ltnis K Mg mg K 1000g mg Mg 1000g ber 7 2 unter 7 2 7 austragungsgef hrdeter Boden DE lt lt gt gt Abbrechen 16 5 3 D ngung Im dritten Register D ngung werden die Angaben zur D ngung und f r die D ngerplanung gespeichert Es handelt sich dabei um N hrstoffbilanzvortr ge Vorfruchtwerte Empfehlungsgrundlagen und Obergrenzen Reduktion PUL 2000 f r Aufzeichnung der vergangenen Jahre Allgemeine Daten Standortverh ltnisse D ngung Bodenuntersuchung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen N hrstoffbilanzvortrag Datum N P205 K20 Ca Mg z Bor Cu Zn Mn Fe r 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Vorfruchtwerte der Kultur in kg Reinn hrstoffe pro ha Hoi 0 00 Hoi 0 00 Hoi 0 00 Hoi 0 00 Hoi Hoi 0 00 Empfehlungsgrundlagen in kg Reinn hrstoffe pro ha Reduktion Bedarf 130 00 Semi 85 00 Hoi Moll Hoi Hoi Moll Hoi Hoi 0 00 N berechtigt 130 00 55 00 65 00 Moll 0 00 Ho 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 130 00 individuelle Hauptfrucht kgN ha 0 00 Bemerkung ER I Zwischen
11. 2 Bezeichnung Je Feld Hof Entfernung in m 0 Lagerstellen 2 Zeckt Arbeitsfaktor in 100 H henlage in m D Betriebsmittel Kleren ES z rg 5 Bergfeld Grundst ckszusammenstellung ee sisdaten t t SE 5 en Grundst cksnummer Ertragsme zahl Fl che lt GDB Fl che It DKM Feldst ck Anteil BKZ 8 Georgenlus Eigent mer P chter Katastralgemeinde ES ZZENGEN b Geer e167 45 000 8 2703 8 2700 8270 54 emer nacker We 11lHoress OFa AGRIS v Pommersdorf o e o e rn fer l 10 000 2 8002 2 8000 2600 14 M hffeld ops AGRIS SI 777er Te Ta 15 Kronberg 16 Mitterndorfer Acker Es 15 000 2 3255 2 3300 2 3300 65 17 Teichacker OFa AGRIS v Pommersdorf Or a oj e 228 14 500 2 3456 2 3400 0 0300 62 99 Diverse Eigent mer v Pommersdorf We o a Ooo B cc gt Summe s450 1576 15700 134300 54 f ri e Feecha E Neues Grundst ck Grundst ck l schen Zeile nach oben Zeile nach unten alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en Wird die Filterzeile leer belassen dann wird der erste Datensatz angezeigt Diese schnelle Suche eines Datensatzes ist erst dann wirklich sinnvoll wenn die Tabelle nach jener Spalte sortiert vorliegt in der ein Text eingegeben werden kann da dann die Datens tze aufsteigend vorliegen Bei nahezu allen Stammdaten gibt es aktive und inaktive Datens tze Im Programm weiterverwendet werden nur die aktiven Datens tze dass hei t f r die Felds
12. AGRIS GmbH Seite 164
13. Abbrechen Nummer noch nicht _ Zw ck in der AGRIS GmbH Seite 63 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Anbauplanung existiert Im n chsten Schritt k nnen Sie nun ein Feldst ck mehrere Feldst cke oder alle Feldst cke aus den Stammdaten ausw hlen und mit der Schaltfl che lt OK gt in den Anbauplan aufnehmen Markieren Sie hier jene Feldst cke f r die Schl ge in den Anbauplan aufgenommen werden sollen und bet tigen Sie die Schaltfl che lt Ok gt Die Bereitstellung bzw bernahme der Daten geschieht folgenderma en Feldst cksdaten Ganze Feldst cke werden aus den Stammdaten ohne Quadratmeter bernommen Frucht Wird auf Hauptfrucht eingestellt Aktuelle Kultur Wird nur in der IST Variante markiert Kultur Wird auf keine Kultur gesetzt Sorte Wird auf keine Sorte gesetzt EG Bleibt leer Standortverh ltnisse Werden von den Stammdaten der Feldst cke bernommen Bodenuntersuchung Bleibt leer Bilanzvortrag Bleibt leer Vorfruchtwirkung Bleibt leer Kalkulationsdaten Bleiben leer Beschr nkungen Werden von den Stammdaten der Feldst cke bernommen Codierungen Werden von den Stammdaten der Feldst cke bernommen Anmerkung Bleibt leer Weitere Eingaben sowie die Anpassungen der vorgeschlagenen Werte k nnen in der Anbauplanung durchgef hrt werden AGRIS GmbH Seite 64
14. ER We agris Schlagkartei Version 2011 AGRIS Schlagkartei Inhaltsverzeichnis 1 Der Einstiegin das Programim in Klee na Ana pre 8 dl Wenn Sie mit der Version 2011 neu beginnen 8 1 2 Wenn Sie bereits eine ltere Version als 2011 verwenden nennen 9 2 Willkommen im Programm AGRIS Schlagkartei 20711 9 2 1 listen Eau Rei reel nn EE 9 2 2 Informationen zur Proorammmbeschreibumg een nennen 9 3 EE EE 10 4 FIOgrammINSIAl len ee 10 4 1 Vorbereitungen zur nstallaton nennen 10 4 2 instalati RE 11 5 BenutzerkontenSteuerung reed 12 6 al KS 12 7 Programm freischalten NEE 12 7 1 Online Registrierung ME 13 8 Daten bernahme von Version 2009 auf Version 2 I anne ea 15 8 1 Vorgangsweise beim Umstieg von Version 2009 auf 2017 15 9 BE In I I Eee ae 16 10 Ba Hauptfensterdes giele 16 10 1 Symbole der Symbolleiste nennen 18 10 2 Men punkte mit Programmfunktionen nennen nennen nme n rn 19 10 3 Kurzbeschreibung der Men punkie nennen nennen 20 10 4 Dateneingabe indas Programn neuere ea en eegne 27 10 5 Bearbeiten einzelner Dotems tze nennen 28 10 6 Vergabe e E E 31 10 6 1 CNR Dee EE EE 31 10 6 2 ele le ET 32 11 EE 32 11 1 Stammdaten algemen e eeerrressrrnrrenri tresi kirE r tAE ARNEE EEE TENN ENRERE EAEE SEEEN ENTERA TENA T EAE EESE TEER 32 11 2 Aktivieren und deaktivieren von Giammdaten nennen 33 12 Eingabe der Beine SA Ei ee ee ee 34 12 1 Eingabe der Allgemeinen DBeiebecdaten nennen nennen 34 12 2 Eingabe der Grundst
15. 14Anpassen und Erweitern der Betriebsertr ge Bei der Anlage des Betriebes durch die Auswahl einer Stammdatengrundlage werden bereits umfangreiche Datenbest nde mitgeliefert mit denen Sie sofort arbeiten k nnen Es handelt sich dabei um m Ernteg ter m Nebenleistungen Ermter ckst nde m Ausgleichszahlungen Der Bereich der Erl se wird in der Regel erst w hrend der Arbeit mit Ihrem Betrieb bei Bedarf erg nzt und vervollst ndigt Es ist aber trotzdem ratsam sich mit diesen Daten am Beginn der Arbeit mit der Schlagkartei vertraut zu machen um das System und die Arbeitsweise des Programmes zu durchschauen Die hier beschriebenen Schritte zur Anpassung der Stammdaten gelten auch dann wenn Sie sich gerade in einem Stammdatenbetrieb befinden und sich diesen zurechtlegen AGRIS GmbH Seite 48 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 14 1 Anpassen der Ernteg ter Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsertr ge Ernteg ter gelangen Sie zur Eingabe der Ernteg ter Stammdaten Betriebsdaten Betriebsmittel E Betriebsertr ge Ernteg ter Ernter ckst nde Nebenleistungen Ausgleichszahlungen Basisdaten Allgemeine Daten Qualt tskriteren Entzug Fisierung Anmerkung Nummer 50 IV Aktiv Bezeichnung Roggen Sommerroggen Einheit 3 Dezitonnen v 100 Aufmischweizen m 150 Mahlweizen durchschhnittliche Ertrag in Einheiten ha 5250 200 Futterweizen BEI SSEEHETIEIFERNCHER
16. 34 FR agris Im achten Register Anmerkung kann eine beliebige Anmerkung eingegeben und gespeichert werden Diese Anmerkungsfelder existieren bei nahezu allen Stammdaten und werden nicht immer extra beschrieben AGRIS Schlagkartei 2011 12 2 Eingabe der Grundst ckseigent mer Als Grundst ckseigent mer werden Verp chter von bewirtschafteten Grundst cken und Eigent mer von zur Nutzung berlassenen Grundst cken eingegeben Jedes Grundst ck eines Feldst ckes das sp ter eingegeben wird muss einem Eigent mer zugeordnet werden Sie k nnen die Eigent mer nat rlich auch zu einem sp teren Zeitpunkt erg nzen und bearbeiten Der Betriebsinhaber selbst braucht nicht als Eigent mer erfasst zu werden er scheint automatisch als m glicher Eigent mer unter der Nummer 0 auf Wenn Sie den Men punkt Eingabe Stammdaten Grundst ckseigent mer aufrufen dann wird das Auswahlfenster mit den bereits vorhandenen Grundst ckseigent mern angezeigt Aus diesem Fenster heraus werden neue Grundst ckseigent mer eingegeben oder bereits bestehende Grundst ckseigent mer bearbeitet Dr cken Sie die Schaltfl che lt Neu gt um einen neuen Eigent mer anzulegen und das Eingabefenster wird mit leeren Datenfeldern geladen E Betriebsdaten e RR Grundst ck seigent mer Allgemeine Daten Anmerkungen Grundst ck seigent mer s Feldst cke Nummer 1 VW Aktiv en 1 Sturm Alfred 210 00 Name Stum Alfred
17. AGRIS GmbH Seite 95 FR agris Die eingegebenen Arbeitszeiten und Maschinenstunden pro Schlag werden durch die Summe der Fl chen und durch die Summe der Arbeitszeitfaktoren der einzelnen Schl ge dividiert F r jeden einzelnen Schlag wird dieser Wert nun mit seiner Fl che und anschlie end mit seinem im Anbauplan gespeicherten Arbeitszeitfaktor multipliziert Der so erhaltene Wert wird dann jeweils f r den einzelnen Schlag gespeichert AGRIS Schlagkartei 2011 Mit dieser Vorgangsweise k nnen unterschiedliche Verh ltnisse bei verschiedenen Schl gen einfach und schnell ber cksichtigt werden ohne f r jeden Schlag die genaue Arbeitszeit erfassen zu m ssen was in der Praxis oft auf Schwierigkeiten st t Der Arbeitszeitfaktor wird nur bei der Aufteilung einer Ma nahme auf mehrere Schl ge verwendet wenn Sie eine Ma nahme f r einen einzelnen Schlag eingeben dann wird die gesamte eingegebene Arbeits und Maschinenzeit zur G nze diesem eingegebenen Schlag zugerechnet Wenn die Zuteilung mit Faktor im Men punkt Eingabe Einstellungen Ma nahmenerfassung nicht aktiviert ist dann werden die Faktoren berhaupt nicht ber cksichtigt F r die Zuteilung von Aufwandmengen bei Betriebsmitteln oder Ernteg tern haben die Faktoren ebenfalls keinen Einfluss da diese Betriebsmitteln oder Ernteg ter streng nach Fl che aufgeteilt werden m ssen Wenn Sie in diesem Bereich mit einer fl chenbezogenen Aufteilung nicht zufrieden sind
18. Baumstruktur ersichtlich und k nnen schnell bearbeitet werden Die Auswahl und Eingabefenster pro Bereich werden gemeinsam ge ffnet Die einzelnen Men punkte m ssen aber zum Wechseln von einem Stammdatenbereich zum Anderen nicht mehr verwendet werden Mit einer Laufleiste k nnen Datens tze der Tabelle nach oben oder nach unten bewegt werden um jene Datens tze anzuzeigen die sich nicht im sichtbaren Bereich befinden Das Auswahlfenster ist immer gleich aufgebaut Unterschiedlich sind lediglich die dargestellten Spalten in der Tabelle Als Beispiel ist hier das Auswahlfenster der Feldst cke abgebildet Es enth lt die Spalten Aktiv Nr und Bezeichnung sowie die Registerkarten Allgemeine Daten Standortverh ltnisse Beschr nkungen und Anmerkungen Mit einem Mausklick auf eine der Spaltenbezeichnungen in der Tabelle werden die Datens tze nach der entsprechenden Spalte sortiert AGRIS GmbH Seite 28 AGRIS Schlagkartei 2011 FR agris Die leere Zeile unterhalb der Spalten berschriften dient als Filterzeile Es kann nach der Nummer oder der Bezeichnung gefiltert werden in dem Sie die Zahl oder den die Buchstaben in die Filterzeile eintragen Stammdaten SE ep Feldst cke Allgemeine Daten Standortverh ltnisse Beschr nkungen Anmerkungen Grundst ckseigent mer Feldst cke Nummer a I Aktiv Arbeitskr ft m se
19. E 7 Oberer Steig E BlGeorgenlus N Nachlieferung C niedrig e mittel hoch CIE 3 Mitterfeld Humusgehalt C unter 1 5 15bis4 0 C ber 40 DI I 2 prene Bahnacker Wasserverh ltnis sehr trocken trocken m ig feucht feucht nass Bi 172 Unterer Graben Grobanteil kein e gering m ig hoch vorherrschend SR zg phiwert C niedrig lt 5 mittel C hoch 7 5 BT 15Konbeg Kalkgehalt C unter 0 5 0 5bis5 0 ber 5 0 Meris zg Verh ltnis K Mg mg K207100g mg Mg 100g C ber 6 e unter E HL 2 Verh ltnis K Mg mg K 1000g mg Mg 1000g ber 7 2 unter 72 MI 4 DM Fite aktive Feldstuecke X El alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Diese Fruchtfolge kann bei der Anbauplanung f r den Anbauvorschlag als Grundlage verwendet werden Der Anbauplanungs Assistent greift bei der Erstellung des Anbauvorschlages auf die hier eingestellt Fruchtfolge zur ck F r eine manuelle Eingabe der Kulturen im Anbauplan muss die hier eingestellte Fruchtfolge nat rlich nicht unbedingt ber cksichtigt werden Als Beispiel werden nur einige Fruchtfolgen mit dem Programm mitgeliefert wenn Sie die Funktion Anbauvorschlag in der Anbauplanung verwenden wollen dann m ssen Sie Ihre betriebseigenen Fruchtfolgen mit dem Men punkt Eingabe Basisdaten Fruchtfolgen erfassen und f r jedes Feldst ck die entsprechende Fruchtfolge einstel
20. auf der CD m Die Installationsroutine erstellt im Startmen unter Programme eine Programmgruppe AGRIS von dort aus wird das Programm gestartet Sie k nnen auch eine Verkn pfung auf dem Desktop erstellen z B Ziel C Programme AGRIS Schlagkartei sk exe m Beim ersten Programmstart wird das Fenster zum Freischalten des Programmes ge ffnet Besorgen Sie sich bei der AGRIS Hotline Tel 02846 620 10 die Lizenznummer unter Bekanntgabe der Installationsnummer oder verwenden Sie die Online Registrierung m Nach dem die Lizenznummer eingetragen und mit OK best tigt wurde wird das Programm eingerichtet und geschlossen 1 1 Wenn Sie mit der Version 2011 neu beginnen Nach der Registrierung ffnen Sie das Programm und f hren folgende Schritte aus m Im Fenster Betrieb legen Sie Ihren Betrieb mit bezeichnenden Betriebsnamen ber die Schaltfl che Betrieb neu an m m Fenster der allgemeinen Betriebsdaten tragen Sie die alle relevanten Daten zum Betrieb ein m Men punkt Eingabe Betrieb geben Sie Ihre Betriebsdaten ein m Wenn Sie Pachtfl chen bzw Fl chen anderer Eigent mer bewirtschaften dann geben Sie die einzelnen Eigent mer im Men punkt Eingabe Betriebsdaten Eigent mer ein m Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsdaten Feldst cke legen Sie Ihre Feldst cke an Geben Sie dabei die Feldst cke laut Ihrer Fl chenbasiserfassung MFA ein Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsdaten Maschinen geben Sie Ihre
21. ckseigent Mer nennen nennen 35 12 3 HEINGabEBERFEIASTUCKE ee 36 12 4 Eingabe der Arbeitskr fte nennen nennen 39 12 5 Eingabe der Maschimen nennen nnennnnnnenenen nennen nennen nn 40 12 5 1 Le E E 42 12 6 imosbe geraoergrellert eeneg ea ea ne nano 42 13 Anpassen und Erweitern der Betriebsmittel nennen annenrereundenseennteren 43 13 1 Anpassen der Goten nn 43 13 2 Anpassen Ger D ngemittel anne en een kn 44 13 3 Anpassen der Pflanzenschutzmittel eneneneeeeneneenneneneneneeenenenene nennen 46 13 4 Arbeiten mit Pflanzenschutzmittelmischungen ernennen 47 13 4 1 Verteausgabe bei PflanzenscNuUtZmitte lmasa anaana sea 47 13 5 Anpassen der Atkel nennen nee 48 AGRIS GmbH Wartberg Seite 2 AGRIS Schlagkartei 14 Anpassen und Erweitern der Befriebsertf ge nnnnnn 48 14 1 Anpassen der Ernteoter nennen nennen 49 T42 Anpassen Neel EE 51 14 3 Anpassen der hNebenlestumgen nennen nennen 51 14 4 Anpassen der AusgleichszahlungeN nennen nennen nennen 52 15 Anpassen und Erweitern der Basisdaten aueh ee 52 151 Anpassen der kulturen nennen 53 15 2 Anpassen der Gaatetuten een 57 15 3 Anpassen der Fruchttolgen nennen 57 15 4 Anpassen der Ouslt tekrtteren nennen 58 15 5 Arbeiten mit Ee ue 58 15 5 1 Bonituren im Schlagblatt U BAGFGW2OIO antenne nennen nannten aiaiai aiaiai en 59 156 Anpassen der Ma nahmenarlen u sessesinkeieninieni nn NATAAN 60 157 Anpassen der Einheiten nennen 60 1919 ANDASSENLGER NeraN OM WE
22. dann m ssen Sie die Saatstufe bei der Sorte in den Stammdaten festlegen AGRIS Schlagkartei 2011 Wenn Sie die Saatstufe eingeben oder ndern dann wird der Preis pro Einheit f r das Saatgut aus den Stammdaten geladen Abtr Dieses Kontrollfeld ist nur bei der Eingabe eines Ernter ckstandes verf gbar Wenn Sie einen Ernter ckstand eingeben dann wird mit diesem Kontrollfeld festgelegt ob der Ernter ckstand am Feld verblieben ist oder abtransportiert wurde Wenn der Ernter ckstand abtransportiert wurde dann markieren Sie das Kontrollfeld mit einem Haken Diese Eingabe hat eine Auswirkung auf die N hrstoffr cklieferung des Ernter ckstandes Nur wenn der Ernter ckstand am Feld verblieben ist wird auch eine N hrstoffr cklieferung berechnet Eh ha Geben Sie die Aufwandmenge des Artikels oder die Menge des Ertrages in Einheiten pro Hektar ein Wenn im Eingabefeld Eh Schl bereits ein Wert eingegeben wurde dann werden die Einheiten pro Hektar automatisch berechnet Je nach Ihrer Voreinstellung im Men punkt Eingabe Einstellungen Sonstiges wird mit der Taste ENTER entweder das Feld Einheiten pro Hektar oder das Feld Einheiten pro Schlag angesprungen Mit der Maus oder mit der Tabulatortaste k nnen Sie aber jederzeit in das andere Feld wechseln h Schlag Geben Sie die Aufwandmenge des Artikels oder die Menge des Ertrages in Einheiten pro Schlag ein Bei einer Mehrfacheingabe mit mehreren Schl gen bezieht sich dieses Eing
23. nger Winterraps Kopfd ngung im Fr hjahr 35 121 Legehennentrockenk wirtschaftsdunger F S IT AE GR N 122 Masth hnchen Kot Wirtschaftsd nger Se SEH N aD 124 Puten Festmist Wirtschaftsd nger Kopfd ngung im Fr hjahr 35 Jahreswirkung 50 130 Schafe Tiefstallmist Wirtschaftsd nger 140 Pferdemist Wwirtschaftsd nger MA KHl per aktive D nger les alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en F r alle Wirtschaftsd nger ist der zweite Register N Wirkung Wirtschaftsd nger relevant AGRIS GmbH Seite 45 FR agris F r die Standardwirtschaftsd nger sind die ma geblichen Werte bereits eingetragen die bei der Berechnung des Stickstoffes herangezogen werden AGRIS Schlagkartei 2011 Bei jeder Eingabe einer neuen Ma nahme werden die Werte aus den Stammdaten verwendet und f r jede Ma nahme gespeichert Eine Anderung in den Stammdaten bewirkt nicht automatisch eine Anderung bei bestehenden D ngerma nahmen Dazu muss eine Ma nahme die ge ndert werden soll editiert und neu gespeichert werden 13 3 Anpassen der Pflanzenschutzmittel Eine Auswahl der wichtigsten in sterreich verwendeten Pflanzenschutzmittel wird bereits mit den Stammdatenbetrieben im Programm mitgeliefert Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsmittel Pflanzenschutzmittel gelangen Sie zur Eingabe der Pflanzenschutzmittel Klicken Sie auf die Schaltfl che lt Neu gt um ein neues Pfl
24. 00 R nsermist 0 0 Rinoenmist aper Junginger 112 Jahr 0 0 R ngermist 0 0 Ringermist JJungvien 1 2 Jahr bis 1 Jahr 0 0 R ngermist 0 0 Rindermist Jungven 1 bis 2 Jahr 1000 0 0 Rindermist 0 0 R nsermist Wollen Sie auf Ihrem Betrieb auch Handelsd nger zukaufen und einsetzen muss dieser zuerst f r die Planung des gesamtbetrieblichen Stickstoffanfalls eingetragen werden Wechseln Sie mit einem Klick auf den Register Handelsd ngerzukauf und bet tigen nun die Schaltfl che lt Neu gt um den ersten Handelsd nger zu erfassen Tragen Sie den ersten Datensatz laut der Beispiel Abbildung ein Im Feld Handelsd nger steht eine Auswahlliste der Handelsd nger zur Verf gung Der ausgew hlte D nger wird vom Programm in das Feld Bezeichnung bernommen Es muss nur noch die geplante Menge eingetragen werden Der N hrstoffgehalt des jeweiligen D ngers wird ebenfalls angezeigt Nach dem Sie den Datensatz mit einem Klick auf die Schaltfl che lt OK gt gespeichert haben wird der Eintrag in der bersichtstabelle angezeigt AGRIS GmbH Seite 106 AGRIS Schlagkartei 2011 Jahr 2003 Codierung Viehbestand Wirtschaftsd ngertranster Mengenanfall wirtschaftsd nger Hand f Detai lanung 6 Harnstoff e Codierung Harnstoff Menge in kg Jahr 3 240 N hrstoffgehalt des D ngers pro kg 45 0000 0 0000 0 0000 a AHH Pier Le Hardee inge JJ Schlie en 19 4 Wirtschaftsd ngertransfe
25. 00 10 72 70 00 70 00 750 40 EEE EEE VE EEE DE BR DI I a Zi Ta A u Summe Erl se 1 690 00 18 116 80 v L schen Bonituren Kommentar i gt Abbrechen AGRIS GmbH Seite 96 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Im Laufe des Erntejahres k nnte das Feldst ck auch in mehrere Schl ge unterteilt werden zum Beispiel auf Grund eines D ngerversuches oder hnlichem die Ernte erfolgt aber f r alle Schl ge in Summe und auch das Erntegut wurde anhand der Ernteabrechnung in einer Summe f r alle Schl ge eingegeben Ansonsten gelten auch f r diese Erntema nahme die bereits beschriebenen Funktionen Die Schl ge k nnen entweder mit der Funktion lt Mehrfach gt der Reihe nach eingegeben werden oder auch ber den Ma nahmenerfassungs Assistent der nun beschrieben wird F r die Bereiche Saatgut D nger und Ernteg ter sind nun bei der Ma nahmenerfassung zus tzliche Detaileingaben in einem eigenen Detailfenster m glich Dieses Detailfenster k nnen Sie mit der Schaltfl che lt Details gt aufrufen Die Schaltfl che Details bezieht sich jeweils auf die aktuelle hell dargestellte Eingabezeile Kosten Bezeichnung Stufe Eh Eh ha Eh Schlag Eh ha Schlag Abgang von Lagerstelle a Saatgut 527 Visby v BI vikg 4 288 00 45 967 36 E 1 072 00 11 491 84 210 Halle 2010 x D nger e a El d Pfl Schutzm v EI v Sonst Kosten z z er Je a O Summe Bet
26. 19 08 Devrinol45 F 19 08 Treflan neu 10 10 Caramba 11 03 Karate Zeon 11 04 Bulldock Summe Saatstufe Onginalsaatgut 100 AGRIS Schlagkartei Ernte 2007 Fl che 13 43 ha VF 2006 VF 2005 VF 2004 akt EC 00 AZ Fakt 100 Hauptfrucht Aufwandmengen in iha Schl Eh Einheit 350 4701 k 15 07 100 3 50 47 01 kg Kosten ha Schl 5275 708 37 52 75 708 37 Aufwandmengen Kosten N PIK Da Sch Eh amp Einheit 0 35020 30 9 95 13360 t 0 00 6 10 16 1 33 1781 dt 23 88 0 13500 0270 9 95 133 60 m3 0 00 27010 120 16 12 dt 24 72 27010 094 1262 dt 2472 20242 93271862 60 kg 0 00 0 00 19 31 67 425 39 8 0 00 0 00 12 29 66 398 39 32 2324 31207 25 84 55 1135 85 9 Kosten ha 21 00 21 00 Aufwandmengen Ia Schl Eh Einheit 1 25 I 16 80 125 1679 1 16 80 100 1343 1 2453 75 00 1007 25 mi 0 1 0 30 403 23850 3 88 5204 kg Schi 282 03 282 03 24 53 329 44 825 110 30 708 _ 95 08 8186 1099 38 16 79 10 06 2011 TKG a 1000K D Reinn hrs jahresw kg ha ha amp Schl N pul NCC P K 16 30 50 8 13 21 12 9 3 45 165 Teilnehmer der Ma nahme UBAG GW2010 und IP k nnen die Pflanzenschutzmittel Aufzeichnungen ebenso mit den jeweiligen OPUL Ma nahmen bezogenen Schlagbl ttern erf llen Setzen Sie dazu den Haken im Kontrollfeld lt Pflanzenschutzmittelanwendungen anzeigen gt Pflanzens chutz Datum Mittelbezeichnung 21 10 2009 Alon fi 21 10 2009 Stomp SC Moddus Cycocel 720
27. 28 734 21 7 183 55 1 80 129 30 Summe 129 30 Bilanzierung Vorfruchtwirkung D ngung SummeN Zufuhr Entzug Ernte 0 97 Si 129 23 5 1 Berechnungsgrundlagen Vorfrucht und Vorfruchtwirkung Die Vorfrucht ist jene Kultur die auf diesem Schlag vor der aktuellen Kultur angebaut war und f r die im Anbauplan das Kontrollfeld In die D ngerplanung miteinbeziehen markiert ist Die Vorfrucht ist in der Regel die letzte Kultur des vorigen Erntejahres kann aber auch eine im aktuellen Erntejahr bereits zuvor angebaut gewesene Kultur sein Die Vorfruchtwirkung bei Leguminosen wird von dieser ermittelten Vorfrucht aus den Daten des Anbauplanes im Register D ngung ermittelt Vorfruchtwerte der Kultur in kg Reinn hrstoffe pro ha Ist die angebaute Fl che dieser Vorfrucht nicht identisch mit der aktuellen Schlagfl che oder sind mehrere Vorfr chte auf Teilschl gen angebaut gewesen dann wird ein fl chengewichteter Durchschnitt der Vorfruchtwirkungen auf die aktuelle Fl che bezogen verwendet Ist die Vorfrucht eine Zwischenfrucht dann wird eine Vorfruchtwirkung nur angerechnet wenn keine Erntenutzung erfolgte Ertragserwartung und Ertragslage Die Ertragserwartung der aktuellen Kultur auf dem aktuellen Schlag ist im Register Kalkulationsdaten des Anbauplans eingetragen Mit dieser Eingabe wird festgestellt ob es sich dabei um die Ertragslage niedrig mittel oder hoch handelt Diese Ertragslage ist auch im Register Standortverh lt
28. 5 68ha Bezeichnung Betrag Schlag Emtegut 4 393 31 Emter ckstand 304 94 1 732 08 Nebenleistung Ausgleichszahlung 104 81 595 32 Produktsions Rohertrag 1 078 41 6 125 39 Rohertrag 1 183 22 6 720 71 Saatgutkosten 37 22 211 43 D ngerkosten nach Zuteilung 275 60 1 565 41 Pflanzenschutzmittelkosten 31 15 176 95 Summe Betriebsmittelkosten 343 98 I 1 953 79 Produktions DB I 734 44 4 171 60 Deckungsbeitrag 839 25 4 766 92 Variable Maschinenkosten 81 88 465 09 Variable Lohnkosten Sonstige variable Kosten 26 08 148 12 Summe Variable Kosten 451 94 I 2 567 01 Produktions DB II 626 48 3 558 39 Deckungsbeitrag Il 731 29 4 153 71 Fixe Maschinenkosten 136 08 772 93 Sonstige fixe Kosten Summe Fixe Kosten 136 08 l Produktions Gewinn 490 40 Gevinn 595 21 25 6 4 D nger nach Zuteilung Mit dieser Option werden in der Auswertung die D ngerkosten nach der spezifischen Zuteilung der D nger auf dem jeweiligen Schlag berechnet und angezeigt 25 6 5 D nger nach N hstoffentzug Mit dieser Option werden in der Auswertung die D ngerkosten nach den spezifischen N hrstoffentz gen auf dem jeweiligen Schlag berechnet und angezeigt 25 6 6 Zusatzfunktionen der Deckungsbeitragsauswertung Formular Deckungsbeitrag_Liste_Kulturen Querformat Hauptfr chte Nebenfr chte Zwischenfr chte Sie k nnen jederzeit festlegen welch
29. 61 16 Anbauplanung sies rear rer 62 IK SR dE eege Eege Eege ege gege 62 16 1 1 Aufnahme von Schl gen in den Anbauplan nennen nennen 62 16 1 2 Schl ge aus den Stammdaten in den Anbauplan aufpehmen nennen 63 16 1 3 Schl ge aus einem anderen Erntejahr Variante ohne Schlagteilung Obernebmen 65 16 1 4 Feldst cke aus einem anderen Erntejahr Variante mit Schlagteilung Obemebmen nennen 66 16 2 Anbauplan aus einer anderen Variante kopieren nennen nennen 67 16 3 Anbauvorschlag Haupttrchte nennen 68 164 Anbauplan ee EE 69 16 5 Detaileingaben im Anbauplan nennen nennen 69 16 5 1 Allgemeine Daten a nn 70 16 5 2 Ee elle Er 72 16 5 3 D NGUNG ET 73 16 5 4 Bodenuntersuchling seat death ehe ana 74 16 5 5 ele e E ET 75 16 5 6 Eelef LEE 75 16 5 7 ele Et TEE 77 16 6 Anbauplanibearbeiten sense Geesse nn un nen a nenn ae a Ban ae Kae 78 16 6 1 Buttons Im Anbauplan rsessennsnss tennis een nenn en a Re ER nee ne eK 80 16 6 2 See EE 80 16 6 3 Schl ge Sepp geed eege EN 16 6 4 Elie Val Tel ET nenn rasen EN 16 6 5 Teilschlagbezeichnungen im Anbauplan nennen nennen nennen nennen 82 16 6 6 Anlegen und Vergleichen von Varianten ek eb eh unten 82 16 6 7 Anlegen von WEE ue EE 83 16 6 8 Festlegen derISsT Varlanten acnase naeh 83 17 EE ne A E 83 17 1 Die einzelnen Eingabefelder in der Ma nahmenerfassung nennen 86 17 1 1 Allgemeiner Tell ipse nenna n i aa R a a a elegante eher ferne 86 AGRIS GmbH Wartberg Seite 3
30. Alle IV In bestimmte Ma nahmen O o Weiter Abbrechen AGRIS GmbH Seite 156 ER agris Im zweiten Schritt wird festgelegt aus welchen Tagebucheintragungen die Werte berechnet werden sollen Die Eintragungen k nnen nach Erntejahren Nutzungsart Kultur Sorte Code und Schl ge sowie nach Datumsbereich ausgew hlt werden Wenn die Werte aus den Stammdaten berechnet werden dann wird der zweite Schritt bergangen AGRIS Schlagkartei 2011 Preis und Kostenkorrektur EURER e Im dritten Schritt wird In welche Ma nahmen sollen die korrigierten Werte gespeichert werden festgelegt in welche Datum 15 08 2006 y bis 20 12 2007 zl IV Hauptfr chte j Nebenfr chte V Zwischenfr chte Tagebucheintragun gen die L Ergebnisse gespeichert Emtejahre Nutzungsart Kultur r Sorte werden sollen Auch hier 2007 50 Roggen 0 keine Sorte SS i ufmischweizen E k nnen die Eintragungen 0 Brauger sde 3 nach Emtejahren Schl gen Se sch Kulturen und Sorten sowie 0 St rkekartoffel f nach Datumsbereich ausgew hlt werden Wenn ae ae ie die Werte ausschlie lich in Code p Schl ge die Stammdaten gespeichert werden dann wird der dritte Schritt bergangen Weiter Abbrechen Die Eingabe bzw die Auswahl der Tagebucheintragungen f r den zweiten und dritten Schritt ist identisch und wird in folgendem Fenster durchgef hrt In diesem Beispiel sind alle Tageb
31. B Kauf von Saatgut D nger usw Verbrauch von Pflanzenschutzmitteln D nger Saatgut Wirtschaftd nger Einlagerung von Ernteg tern Verkauf von Wirtschaftsd nger usw Eingabe Einstellungen Eingabe Einstellungen Auswertungen Unter diesem Men punkt k nnen die R nder f r die Auswertungen in Hochformat und Querformat ver ndert werden sowie der Pfad f r den Ordner f r die eigenen Produkte zugeordnet werden Eingabe Einstellungen Beschr nkungen Unter dem Men punkt Eingabe Einstellungen Beschr nkungen werden eventuelle gesamtbetriebliche Beschr nkungen eingetragen die f r alle angebauten Kulturen und alle bewirtschafteten Feldst cke gelten z B N kg It CC D ngerarten Pflanzenschutzmittelgruppen Codierung Die hier eingetragenen Beschr nkungen werden bei der Eingabe eines neuen Feldst ckes sowie bei der Eingabe einer neuen Kultur als Standard vorgeschlagen und letztendlich dann im Anbauplan f r jeden Schlag gespeichert Eingabe Einstellungen D ngung Unter dem Men punkt Eingabe Einstellungen D ngung kann der Preis pro kg Reinn hrstoff hinterlegt werden Eingabe Einstellungen Kontrollen Unter dem Men punkt Eingabe Einstellungen Kontrollen k nnen Sie bestimmen welche Grenzen bzw Betriebsmitteleinsatz das Programm automatisch kontrollieren soll Eingabe Einstellungen Ma nahmenerfassung Unter dem Men punkt Eingabe Einstellung Ma nahmenerfassu
32. FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Anbauplan 2012 VW Jahr 2012 e Variante IST Variante v Anbauplanungs Assistent VW Iw Zwischenfr chte Codierung Alle v Nutzungsart Alle v Pr mienstatus Alte X N Feldst ck Teil Fl che _ F Nr Kultur Nr Sorte HF Ertragserwartung Stufe _ Faktor Code _ Pr mienstatus Anmerkung E E 1 Grundfeld unten 400 ee 0 keine Sorte HF 0 00 mittel 100 v1 A _ 2 Grundacker 2 49 keine Kultur DU kene Sorte HF 0 00 mittel 100 VI A __ _3 Speisendorferacker 1 74 keine Kultur keine Sorte HF 0 00 mittel 100 VI A _ AHugelscke 4 39 D keine Kultur DU kene Sorte HF 0 00 mittel 100 VI A 5 Grundfeld oben 6 37 O keine Kultur lkeine Sorte HF 0 00 mitte 100 VI A _ Stu 2 80 D kene Kultur DU kene Sorte HF 0 00 mittel 100 Vi A _ Z uteld 1 22 O keine Kultur Dkeme Sorte HF 0 00 mitte 100 Vi A _ 8 Kohlstatt 2 51 O keine Kultur O keine Sorte HF 0 00 mittel 100 Vi A _ 9 Hackleracker 0 30 O keine Kultur Olkeine Sorte HF 0 00 mitte 100 v4 A 10 Sonnleite unten 0 58 D kene Kultur keine Sorte HF 0 00 mittel 100 v4 A _ 11 onnleite oben 0 00 Okeine Kultur keine Sorte HF 0 00 mitte 100 A _ Serres Spitz 0 37 O keine Kultur DU kene Sorte HF 0 00 mittel 100 v4 A __ 13 Hintausacker 0 51 O keine Kultur Dkeme Sorte HF 0 00 mitte 100 Vi A __ 14 Hacklerwiese 0 38 keine Kultur DU kene S
33. Maschinen ein m Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsdaten Arbeitskr fte geben Sie die vorhandenen Arbeitskr fte ein m Sie k nnen nun f r das erste Erntejahr einen Anbauplan anlegen und dort die angebauten Kulturen und Sorten eingeben Sollten Sie Kulturen anbauen die nicht in den Stammdaten aufscheinen dann legen Sie diese mit den Men punkten Eingabe Basisdaten Kulturen an m Nun k nnen Sie mit der Eingabe der laufenden Ma nahmen beginnen Wenn Sie Betriebsmittel verwenden die nicht in den Stammdaten aufscheinen dann legen Sie diese mit den Men punkten Eingabe Betriebsmittel an AGRIS GmbH Wartberg Seite 8 FR agris 1 2 Wenn Sie bereits eine ltere Version als 2011 verwenden AGRIS Schlagkartei Entnehmen Sie bitte die Vorgangsweise zur Installation und zur Daten bernahme der Umstellungsanleitung unter Punkt 7 oder wenden Sie sich an die AGRIS Hotline 2 Willkommen im Programm AGRIS Schlagkartei 2011 Vielen Dank f r den Erwerb des Programmes AGRIS Schlagkartei und herzlich willkommen in der Familie der Anwender unserer Programme Wir hoffen dass Sie mit unserem Produkt zufrieden sind und w nschen Ihnen viel Freude und viel Erfolg bei der Arbeit mit Ihrem neuen Programm AGRIS Schlagkartei 2 1 Informationen zum Programm Das Programm AGRIS Schlagkartei ist f r folgende Einsatzbereiche konzipiert m Verwaltung Aufzeichnung Kostenkalkulation und Planung f r alle landwirts
34. Planung GW 2010 Schlagblatt Lagerbewegungen von 01 01 2007 ES z bis 15 07 2012 4 e Saatqutkisten 2010 Formular Lagerbewegung_Liste A Vorschau r Schlie en 25 12 PUL 25 12 1 Gesamtbetriebliche Auswertung Mit dem Men punkt Auswertung PUL Gesamtbetriebliche Auswertung werden die Auswertungen f r die D ngung N und P Tierbestand Stichtag oder Durchschnitt sowie f r Handelsd nger geplanter Zukauf oder tats chliche Ausbringung erstellt und zur Dokumentation ausgedruckt Auswertung Anbauplan Im Schlagblatt ks Deckungsbeitrag Stickstoff Phosphor Hitliste Er S Einsatzstunden Auswahlm glichkeiten Betriebsmittel Erntejahr mn gt Betriebsertr ge Lager Codierung v amp PUL 2007 Der ne gesamtbetr Auswertung Tierbestand Stichtag Durchschnitt ee Handelsd nger geplanter Zukauf tats chliche Ausbringung GW 2010 N Planung GW 2010 Schlagblatt Vorschau Schlie en AGRIS GmbH Seite 150 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 25 12 2 UBAG Schlagblatt Mit dem Men punkt Auswertung PUL UBAG Schlagblatt werden die Schlagbl tter mit s mtlichen relevanten Daten zur Dokumentation erstellt und ausgedruckt Wird das Kontrollk stchen Pflanzenschutzmittelanwendungen anzeigen angehakt so werden auch diese auf dem Schlagblatt mit ausgewiesen Auswertung Anbauplan u Sc
35. Priori Xtra Zantara 28 04 2010 28 04 2010 20 05 2010 20 05 2010 Aufwandmenge in kg l Schlag 1 851 3 480 0 411 1 748 0 880 0 550 AGRIS GmbH Seite 122 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 22 Lagerverwaltung 22 1 Einschalten der Lagerverwaltung Im Men punkt Eingabe Einstellungen Ma nahmenerfassung wird die Lagerverwaltung grunds tzlich durch das Ankreuzen des Kontrollfeldes Lagerstelle eingeben eingeschaltet Die Lagerstellen werden dann bei der Ma nahmenerfassung automatisch im rechten unteren Bereich des Fensters angezeigt Einstellungen Einstellung Ma nahmenerfassung E Einstellungen Allgemeine Einstellungen Auswertungen Beschr nkungen Eingabefelder ausw hlen D ngung 5 Kontrollen X Text eingeben EM Ma nahmenerfassung IN Entwicklungsstadium eingeben Mobile Datenerfassung X Lagerstelle eingeben PUL Sonstiges Wie wollen Sie die Stunden und Mengen bevorzugt eingeben C Eingabe pro Hektar Ze Eingabe pro Schlag bzw pro Fl chensumme mehrerer Schl ge Arbeitszeiten in Stunden und Minuten eingeben Arbeitszeitberechnung mit Faktor X Arbeitszeit f r Maschinen mit Arbeitszeitfaktor berechnen PX Arbeitszeit f r Arbeitskr fte mit Arbeitszeitfaktor berechnen x 22 2 Eingabe der Lagerstellen Im Men punkt Eingabe Betriebsdaten Lagerstellen werden die einzelnen Lagerstellen angelegt Um eine neue Lagerstelle anzulegen klicken Sie auf die S
36. Schlages die Eingabefelder Emtejahr Feldst ck Teil Kultur in der Reihenfolge von links nach rechts Aus jeder Eingabe in einem Feld das weiter links steht ergeben sich Auswahlm glichkeiten in den Eingabefeldern die weiter rechts stehen Au erdem werden in den weiter rechts stehenden Feldern laufend Standardwerte eingetragen die gleich verwendet werden k nnen Wenn Sie ein Emtejahr eingeben dann werden alle in diesem Erntejahr vorhandenen Feldst cke zur Auswahl geladen Wenn Sie ein Feldst ck eingeben dann werden alle zu diesem Feldst ck existierenden Teilfl chen geladen und die erste Teilfl che angezeigt Wenn Sie eine eventuell vorhandene Teilfl che eingeben dann werden alle auf diesem Schlag im angegebenen Erntejahr existierenden Kulturen geladen und die auf diesem Schlag im angegebenen Ermtejahr aktuelle Kultur angezeigt Wenn im Anbauplan keine aktuelle Kultur angegeben ist dann wird die Hauptfrucht angezeigt Wenn Sie eine Kultur eingeben dann werden die f r diese Kultur geltenden Entwicklungsstadien geladen und das aktuelle Entwicklungsstadium f r die eingegebene Kultur angezeigt Die Eingabefelder werden also von links nach rechts laufend mit Standardwerten ausgef llt und meist ist nach der Eingabe des Feldst ckes bzw der Teilfl che der Schlag bereits definiert und Sie k nnen mit der weiteren Eingabe fortsetzen Mit der Schaltfl che lt Mehrfach gt wird eine weitere Zeile f r die Eingabe eines weiteren Schlages
37. Schlagkartei Verwenden Sie dazu den Men punkt Datei Speichern unter w hlen Sie den Ordner der Schlagkartei normalerweise C Programme Agris Schlagkartei auf der Festplatte aus tragen Sie als Dateiname KL ein und w hlen Sie als Dateityp CSV Trennzeichen getrennt csv aus und speichern Sie die Datei Starten Sie in der Schlagkartei den Men punkt System KL Daten einlesen Sobald die KL Werte importiert sind k nnen Sie bei den Maschinen im Register Kostenkalkulation aus der OKL Tabelle die Gruppe und die Maschine ausw hlen die Ihrer eigenen Maschine am n chsten kommt und Ihre Kosten mit den OKL Werten vergleichen 12 6 Eingabe der Lagerstellen Lagerstellen bearbeiten Im Men punkt Geer GES ee Daten St Einga be u jummer v Aktiv e EIERE ze set Betriebsdaten PIR ngerlager H ndler Se OS Ee Lagerstellen k nnen mu SC H nde Sie die f r Ihren E 7 Kartoffelkeller i pe aai Betrieb relevanten e ez Lagerstellen anlegen IE am Klicken Sie auf di IF 14 Een IC en ei au ei Schaltfl che lt Neu gt um eine neue Lagerstelle anzulegen und die relevanten Daten eintragen zu k nnen a Dillri ter aktive Lagerstellen v alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlie en Speichern Sie die Daten indem Sie auf einen anderen Datensatz klicken Die Lagerstelle wird sofort in der
38. Tabelle angezeigt AGRIS GmbH Seite 42 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 13Anpassen und Erweitern der Betriebsmittel Bei der Anlage des Betriebes durch die Auswahl einer Strammdatengrundlage werden bereits umfangreiche Betriebsmitteldaten mitgeliefert mit denen Sie sofort arbeiten k nnen Es handelt sich dabei um m Saatgut Sorten m Pflanzenschutzmittel m D ngemittel m Artikel Sonstige Kosten Der Bereich der Betriebsmittel wird in der Regel erst w hrend der Arbeit mit Ihrem Betrieb bei Bedarf erg nzt und vervollst ndigt Es ist aber trotzdem ratsam sich mit den Betriebsmitteldaten am Beginn der Arbeit mit der Schlagkartei vertraut zu machen um das System und die Arbeitsweise des Programmes zu durchschauen Die hier beschriebenen Schritte zur Anpassung der Stammdaten gelten auch dann wenn Sie sich gerade in einem Stammdatenbetrieb befinden und sich diesen zurechtlegen 13 1 Anpassen der Sorten Die in diesem Bereich gespeicherten Daten werden in der Schlagkartei auf zwei Arten verwendet m als Sortenbezeichnungen im Anbauplan m als Saatgutdaten bei Anbauma nahmen Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsmittel Sorten Saatgut gelangen Sie zur Eingabe der Sorten bzw des Saatgutes Die im Programm mitgelieferten Sorten sind zusammengestellt aus der Sortenbeschreibung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen des Bundesministeriums f r Land und Forstwirtschaft und der sterreichischen beschreibenden S
39. X Arbeitszeit f r Arbeitskr fte mit Arbeitszeitfaktor berechnen Zudem gibt es zwei M glichkeiten die Ma nahmenerfassung aufzurufen m Mit dem Men punkt Eingabe Ma nahmen bearbeiten gelangen Sie in das Hauptfenster der Ma nahmenerfassung Aus diesem Fenster heraus k nnen Sie neue Ma nahmen eingeben und auch bestehende Ma nahmen bearbeiten m Mit dem Men punkt Eingabe Neue Ma nahme wird dieses Fenster bersprungen und Sie gelangen sofort in das Eingabefenster zur Erfassung einer neuen Ma nahme Dort k nnen Sie die Ma nahmen nacheinander eingeben nach dem Speichern Schaltfl che lt OK gt kann sofort die n chste Ma nahme eingegeben werden der Cursor steht wieder auf der Schaltfl che lt Neu gt AGRIS GmbH Seite 84 FR agris Rufen Sie als erstes den Men punkt Eingabe Ma nahmen bearbeiten auf das Auswahlfenster der Ma nahmenerfassung wird angezeigt AGRIS Schlagkartei 2011 Im men Ermtejahr 2009 v Schlag 6Lus v Kultur Alle Ma nahmenart Alle e L N Daum Nr Ma nahmenart Im Feldst ck Dal Fl che N pn N oos e 06 08 2008 13 Stoppelsturz 6 500 Winterraps 0 keine Sorte 07 08 2008 Kalk ausbringen 500 Winterraps keine Sorte 22 08 2008 D ngertransport 500 Winterraps keine Sorte 25 08 2008 Pfl gen 500 Winterraps keine Sorte 27 08 2008 Anbau 500 Winteraps keine Sorte 27 08 2008 Einebnen D 500 Winterraps keine Sorte 27 08 2008 Handelsd nger ausb DU 5
40. Zoom Stammdaten Stammdaten 6 6 40 g 0m 667 Tacco Stammdaten Stammdaten 1 0 84 l no 710 Caramba Stammdaten Stammdaten 3 20 25 I 2453 Ok Zur ck Weiter Abbrechen AGRIS GmbH Seite 157 FR agris Mit der Schaltfl che lt Ok gt werden dann alle nderungen in einem Arbeitsgang in den ausgew hlten Ma nahmen und oder in den Stammdaten durchgef hrt AGRIS Schlagkartei 2011 Die folgenden Beispiele zeigen drei h ufig verwendete M glichkeiten der Preis und Kostenkorrektur anhand von praktischen Angaben Beispiel 1 Eintragen der Ausgleichszahlungsbetr ge in die Stammdaten Die neuen Betr ge an Ausgleichszahlungen f r ein Erntejahr stehen nun fest Sie wollen Ihre Stammdaten aktualisieren damit beim Verbuchen der Ausgleichszahlungen automatisch die richtigen Betr ge vorgeschlagen werden Im ersten Schritt markieren Sie alle in der Liste angezeigten Ausgleichszahlungen f r die Sie die Betr ge eingeben wollen Es k nnen nur jene Stammdatens tze angesprochen werden die im Tagebuch bereits verwendet wurden Markieren Sie im Abschnitt Welche Ausgangswerte sollen verwendet werden das Optionsfeld In den Stammdaten eingetragene Kosten Markieren Sie im Abschnitt Wohin sollen die korrigieren Werte gespeichert werden das Kontrollfeld In die Stammdaten und l schen Sie die Markierung im Kontrollfeld In bestimmte Ma nahmen Die Schritte zwei und drei werden bersprungen Im vier
41. angegebenen Bereich liegen dann wird eine Warnung ausgegeben Es soll und kann allerdings nicht kontrolliert werden ob Sie f r das betreffende Saatgut die genau richtige Aufwandmenge gew hlt haben sondern es kann nur kontrolliert werden ob Sie vielleicht das Saatgut bereits eingegeben haben und es gerade ein zweites mal versuchen oder ob Sie eine so ungew hnliche Aufwandmenge eingegeben haben dass diese niemals richtig sein kann Auch eine Verwechslung der Einheit wird dadurch weitgehend ausgeschlossen Wenn Sie zum Beispiel bei einem Betriebsmittel dass in der Einheit Dezitonnen gef hrt wird eine Aufwandmenge in kg eingeben dann ist diese Eingabe so falsch dass sie durch die Plausibilit tskontrolle sicher erfasst wird 13 2 Anpassen der D ngemittel Im Bereich der D ngemittel sind die wichtigsten in sterreich verwendeten D ngemittel mit deren N hrstoffwerten soweit bekannt bereits vorhanden Bei den Wirtschaftsd ngern handelt es sich bei den Stickstoffwerten um den Stickstoff ab Lager Diese Werte werden noch um die Ausbringungsverluste in Prozent und die Jahreswirksamkeitsfaktoren CC Cross Compliance PUL 2007 bzw um die Richts tze des PUL 2000 berichtigt Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsmittel D nger gelangen Sie zur Eingabe der D ngemittel AGRIS GmbH Seite 44 FR agris Klicken Sie auf die Schaltfl che lt Neu gt um einen neuen D nger anzulegen und die relevanten Daten eintragen zu k nnen
42. bei denen die Maschinenkosten korrigiert werden sollen Im vierten Schritt sehen Sie nun eine Liste mit den ausgew hlten Maschinen mit dem Wert in den Stammdaten Geben Sie nun die neuen Maschinenkosten ein und lassen Sie die nderung durchf hren Sie sehen in der Liste auch f r jede einzelne Maschine wie viele Tagebucheintragungen von der Korrektur betroffen sind und f r wie viele Maschinenstunden der Kostensatz ver ndert wird Wenn Ihnen diese Zahl unrealistisch erscheint dann k nnen Sie sicherheitshalber noch einmal die vorherigen Arbeitsschritte kontrollieren AGRIS GmbH Seite 158 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Beispiel 3 Abgleichen von D ngerpreisen Sie haben bereits ein komplettes Erntejahr in das Tagebuch eingegeben und bei den D ngerma nahmen immer die aktuellen D ngerpreise It Einkaufsrechnung eingegeben Da Sie aber die Benachteiligung einzelner Feldst cke oder Kulturen durch Schwankungen bei den D ngerpreisen ausgleichen wollen m ssen Sie f r alle verwendeten D nger einen Durchschnittspreis ber das gesamte Erntejahr berechnen und diesen Durchschnittspreis dann bei allen D ngerma nahmen anwenden Im ersten Schritt w hlen Sie aus f r welche D nger Sie die nderung vornehmen wollen Markieren Sie im Abschnitt Welche Ausgangswerte sollen verwendet werden das Optionsfeld In den Stammdaten eigetragene Kosten Markieren Sie im Kasten Wohin sollen die korrigieren Werte gespeichert wer
43. bersichtlich gruppiert nach Kulturen auswerten wollen Au erdem k nnen Sie verschiedene f r die Anbauplanung wichtige Prozents tze berechnen lassen Auswertung Schlagbl tter Mit diesem Men punkt erhalten Sie ein Blatt pro Schlag mit allen wichtigen Informationen Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie auf einer Seite bzw einem Blatt alle schlagrelevanten Daten sehen wollen Auswertung Deckungsbeitrag Mit diesem Men punkt k nnen Sie den Deckungsbeitrag mit verschiedenen Zusatzinformationen nach einer Reihe von Kriterien auswerten Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie den Deckungsbeitrag eines Schlages einer Kultur einer Sorte eines Erntejahres usw berechnen wollen Sie k nnen bei der Deckungsbeitragskalkulation durch verschiedenste Funktionen eine Reihe von zus tzlichen Informationen berechnen und auswerten Auswertung Hitliste Mit diesem Men punkt k nnen Sie die einzelnen Zahlen und Summen aus der Deckungsbeitragskalkulation nach verschiedenen Kriterien sortiert auswerten Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie zum Beispiel wissen wollen auf welchem Schlag Sie den gr ten D ngeraufwand haben oder welche Kultur den gr ten Deckungsbeitrag erwirtschaftet USW Auswertung Einsatzstunden Mit diesem Men punkt k nnen Sie f r jede Maschine und f r jede Arbeitskraft die Einsatzstunden f r einen bestimmten Zeitraum berechnen Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie wissen wollen wie vie
44. dann m ssen Sie f r jeden Schlag eine eigene Ma nahme erstellen und die jeweils f r den Einzelschlag geltenden Mengen eingeben Im dritten Beispiel wird eine Ermtema nahme dargestellt bei der auch gleich die Ausgleichszahlungen eingegeben wurden Ma nahme erstellen Datum 15 07 2012 EE Satz A 2702 Ma nahmenerfassungs Assistent Ma nahmenart 101 Getreideemte Text Schl ge Emtejahr Feldst ck Teil Kultur Sorte Schlag 174 2012 e 2 Grundacker 500 Winterraps 527 Visby vl 2 49 Schlag 2 4 2012 e 3 Speisendorferacker 500 Winterraps 527 Visby x 1 74 Schlag 374 2012 e 4 H gelacker e 500 Winterraps 527 Visby v v 4 39 Schlag 4 4 2012 el 5 Grundfeld oben 2 sl 500 winteraps 527 Visby vl 2 10 Summe 10 72 Maschinen AK Bezeichnung h ha h Schlag h ha 7 Schlag a Maschine 6 Dominator 96 v 0 75 8 04 25 87 1 340 207 99 Arbeitskraft 1 Franz v 0 75 8 04 0 00 0 00 0 00 EEE rs Fre en Fe BR VE Summe Maschinen und Arbeitskr lfte aa 207 99 Erl se Bezeichnung Abtr Eh Eh ha Eh Schlag Eh ha 7 Schlag Zugang bei Lagerstelle Ermtegut 500 Winterraps a 49 50 520 54 25 00 Lem 13 266 00 210 Halle 2010 Ernter ckst 500 Rapsstroh JC e 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 v Nebenleistung e es l Ausgl Z 1 3 7 Betriebspr mie zk 1 00 10 72 297 50 29750 3 189 20 AusglZ 2 3 117 UBAG DU 1 00 10 72 3500 8500 911 20 AusglZ 3 3 200 Ausgleichszulage 1
45. dazu einfach auf die Spalten berschrift jener Spalte nach der Sie die Sortierung w nschen In der Filterzeile unter den Spalten berschriften kann nach den Feldern Nr Ma nahmenart Feldst ck Kultur und Sorte gefiltert werden AGRIS GmbH Seite 85 AGRIS Schlagkartei 2011 Datum 21 08 2010 Hr Satz Nr 2699 f Ma nahmenerfassungs Assistent Ma nahmenat 20 Anbau vw Text Schl ge Emtejahr Feldst ck Teil Kultur Sorte EC ha E Sien Tan E EEE EE PEME BEE E 500 Wirkenans 7 527 RE RRE Schlag 374 2011 ET x 500witenaps 527 Visby A o EEE 29 Schlag 4 4 2011 5Grundteldoben sl 2 sl 500 Wintemaps 527 Visby v v 2 10 Summe 10 72 Maschinen AK Bezeichnung hha h Schlag h ha 7 Schlag IS Masch 16 Ten mi us Sram Masch 2 4 19 Frontwalze KA ml mr oa om az Masch 3 4 18 Kreiselegge o o ar a 052 Masch At 20S maschine E 10 10 72 100 rf 1930 Arbeitskraft a 10 1178 oof ml oo Summe Maschinen und Arbeitskr lfte 15 15 162 41 ed Kosten Bezeichnung Stufe Eh Eh ha Eh Schlag 7Eh ha 7 Schlag Abgang von Lagerstelle a Saatgut 57v la ZEIT at est TE ZUR bwe a OO GER RG E ER E ER E Te mM SG RE EE E VE VE VE VE gt ji TEE NN Summe Betriebsmittel l 0 00 0 00 R L schen Details Bonituren Kommentar 1 Abbrechen Die in der linken Spalte
46. den zweiten zusammenzulegenden Schlag aus Anbauplanung Schlagteilung Erntejahr 2012 Variante IST Variante Bezeichnung Fl che Erster zusammenzulegender Schlag 20 M hlacker Teil 1 2 65 Zweiter zusammenzulegender Schlag aaa o 2 00 Zusammengelegter Gesamtschlag 20 M hlacker 4 65 Abbrechen Die Zusammenlegung kann nur zwischen Schl gen erfolgen die dem gleichen Feldst ck angeh ren mit der gleichen Kultur mit der gleichen Fruchtart Hauptfrucht Zwischenfrucht Nebenfrucht und mit der gleichen Sorte bebaut sind Die Fl chen der beiden Schl ge werden bei der Zusammenlegung addiert Alle anderen Werte werden von jenem Schlag bernommen von dem aus die Zusammenlegung gestartet wurde vom ersten zusammenzulegenden Schlag 16 6 4 Unterteilung des Anbauplanes Im Anbauplan existiert im Register Anmerkung ein Codierungsfeld sodass f r jeden Schlag bis zu 6 Codierungen vergeben werden k nnen Nach dem Eintrag im ersten Codierungsfeld kann nun der Anbauplan selektiert werden Schlag editieren 2012 IST Variante 1 Grundfeld unten Wenn Sie zum Beispiel mehrere Betriebe Allgemeine Daten Standortverh ltnisse D ngung Bodenuntersuchung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen oder Teilbetri ebe in ein em Datenbestan d f hren dann k nnen Sie im ersten Codierungsfeld eine Betriebszuordnung eintragen Im Anbauplan wird immer nur nach dem ersten Codierungsfeld gefiltert oK lt Abbrechen
47. denen Sie die gew nschte Funktion schneller aufrufen k nnen gt BP 21 ek EE Gs DW be Ah DE D D Di ES Sei Bb aare a Je USLIEMSNE uSJEPWWEIS u y msne 19627 U H MSNE rd u p msne she ussqaujag u y msne j p usq aeg u u msne UEPUNISZIESUI USLIEMSNE a u y msne Beullegqsaunyoagq u u msne Jeela elyuos u y msne ueldnequy usllsqlesq u unjj sug usjlsqlesq Bunyonqla e u j s Bunyongqus e7 oan Bunueldjsylwzinyosuszuel d Bunuejdie ung usllsqlesg ueldnequy u j s1 ueldnequy uensN usNsqlesq uewyeuggey uSJJEISIE WYLUYEN Sne ugy qesq usrepWwels u q ui u yepsq n g pe 1 Gr HG 2 SS u pu q LUULISIDOl OJU ILL WI SUBY Bunyemuls su y SUNNOH SUBY ap ue leWN 3 A BS uo njulg Iva I Bs ue s doy XS L X B1S u pi uyossne Deal Laus ugeq sjepdn sulNuo usjeyosien WWEIBOII 18 Seite AGRIS GmbH Wartberg ER agris AGRIS Schlagkartei 10 2 Men punkte mit Programmfunktionen Mit dem Men punkt Eingabe k nnen folgende Programmfunktionen aufgerufen werden m Betrieb m D ngerplanung m Stammdaten m Pflanzenschutzmittelplanung m Neue Ma nahme m Neue Lagerbuchung m Ma nahme bearbeiten m Lagerverwaltung m Neuer Anbauplan m Einstellungen m Anbauplan bearbeiten m Ende Mit
48. der Detailplanung mit Datum D nger und Menge 0 abgespeichert wurde Achtung Sollten die eingetragenen D ngermengen pro Feldst ck die Grenzwerte einer N hrstoffspalte berschreiten wird diese Menge ROT in der Zeile Restbedarf dargestellt ABER es wird keine Meldung diesbez glich ausgegeben sowie in der Ma nahmenerfassung Empfehlung Kontrolle jedes Feldst ckes wenn der Vervielf ltigungsautomatismus zur Eintragung der D ngermenge verwendet wurde AGRIS GmbH Seite 117 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 19 16 Strategien bei der D ngerplanung Wenn Sie f r jede Kultur immer genau jene N hrstoffe d ngen wollen die das Erntegut der Kultur entziehen dann planen Sie Ihre D nger so dass der Restbedarf nach Eingabe aller geplanten D nger gegen Null geht Dabei handelt es sich um eine D ngung nach Entzug bei der die Zuschl ge und Abschl ge aus der Bodenuntersuchung ber cksichtigt werden Der Bedarf nach Ertragssch tzung beinhaltet die Bilanzwerte nicht wenn Sie auf den Bedarf d ngen dann bleibt die Bilanz gleich Es werden aber Ungenauigkeiten auftreten da der zu erwartete Ertrag nie genau gesch tzt werden kann und die tats chlich geerntete Menge an Erntegut dann andere N hrstoffmengen als angenommen entzieht Wird mehr geemtet als angenommen dann wurden zus tzliche N hrstoffe aus dem Boden entzogen und eine Fehlmenge entsteht Wird weniger geerntet als angenommen dann bleibt ein berschuss a
49. durchf hren oder aber auch eine gesamte bestehende Variante in eine neue Planungsvariante kopieren Das Kopieren der Daten von einer anderen Variante ist vor allem dann sinnvoll wenn Sie die Anbauplanung nicht komplett neu durchf hren wollen sondern nur einige Details ndern wollen Wechseln Sie dazu in eine Planungsvariante und verwenden Sie die Funktion Anbauplan aus einer anderen Variante kopieren des Anbauplanungs Assistenten W hlen Sie als Datenquelle jene Planungsvariante oder auch die IST Variante aus von der Sie die Daten kopieren wollen Eventuell bereits vorhandene Eintr ge in jener Variante in der die Datens tze kopiert werden werden nach einer zweimaligen Sicherheitsabfrage gel scht 16 6 8 Festlegen der IST Variante Wenn Sie mehrere Planungsvarianten angelegt haben und sich nun f r eine Anbauvariante entschieden haben dann muss diese Variante zur IST Variante werden denn nur mit der IST Variante k nnen Sie weiterarbeiten und nur den Eintr gen in der IST Variante k nnen Ma nahmen zugeordnet werden Dazu kopieren Sie einfach die Daten der gew hlten Planungsvariante in die IST Variante Wechseln Sie dazu in die IST Variante und verwenden Sie die Funktion Anbauplan aus einer anderen Variante kopieren des Anbauplanungs Assistenten W hlen Sie als Datenquelle jene Planungsvariante aus die zur IST Variante werden soll Die urspr nglichen Eintr ge der IST Variante in der die Datens tze kopiert werden w
50. einen Grundbuchsauszug f r die Ertragsmesszahlen sofern Sie diese eingeben wollen Gehen Sie bei der Eingabe der Feldst cke genau nach Ihrer Fl chenbasiserfassung und den Mehrfachantr gen vor Diese Vorgangsweise sichert Ihnen die bersichtlichkeit der gesamten Schlagkartei und nur so k nnen Sie die von der Schlagkartei bereitgestellten Daten f r die Antragstellung und f r Pflichtaufzeichnungen nutzen Nachtr gliche nderungen bei den Feldst cken sind nat rlich m glich und auch in der Praxis blich Zum Anlegen der neuen Feldst cke starten Sie den Men punkt Eingabe Betriebsdaten Feldst cke und dr cken Sie im angezeigten Auswahlfenster f r die Feldst cke auf die Schaltfl che lt Neu gt um das Eingabefenster zu laden Ab dem Herbstantrag 2004 wird im Fl chenbogen die Fl che It Grundst cksdatenbank durch die Fl che It neuer DKM Digitale Katastermappe ersetzt Dadurch k nnen sich bei einzelnen Feldst cken Fl chen nderungen ergeben die in der Schlagkartei ab dem Anbauplan des Jahres 2005 ber cksichtigt werden Bei den Feldst cken finden Sie in der Liste der Grundst cke das Feld f r die Fl che It GDB das Feld f r die Fl che It DKM und das Feld f r die Fl che Feldst ck Anteil Um ein weiteres Grundst ck zu diesem Geldst ck eintragen zu k nnen klicken Sie auf die Schaltfl che lt Neues Grundst ck gt Ab der Digitalisierung der Feldst cke wird im Fl chenbogen die Fl che Feldst ck Antei
51. eintragen m Pflanzenschutzmittel 173 Zoom bei allen Schl gen der Sorte Pannonikus eintragen m Pflanzenschutzmittel 173 Zoom und Menge 173 Grammj ha bei allen Schl gen der Sorte Pannonikus eintragen Die Nutzung dieser Auswahlfunktion erspart Zeit erm glicht effizienteres sicheres Arbeiten und eine zus tzliche Kopierfunktion bzw Erfassung f r jedes Feldst ck ist somit NICHT mehr notwendig Die Speicherung erfolgt indem Sie auf eine andere Zeile in der Tabelle Schl ge klicken AGRIS GmbH Seite 119 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Nummer Erstellungsdatum 08 05 2012 H DI Bezeichnung PSM Planung i Erntejahr 2011 TH ees Tat E JETM E T E a GE BOES BESSE 6 Lus 50 Roggen Amilo 7 ufeld DU Roggen D Amilo op 8 Kohlstatt BEE 1 38 50 Roggen Amilo HF 9 Hackleracker PO Roggen 65 Amilo HF Summe 8 Schl ge j Bezeichnung 101 Alon fl 119 Duplosan EM 134 Stomp SC Datum D nger Eh Aha Eh Schlag Eh amp ha 08 05 2012 D 101 Alon fl Ir 2 00 ee 4 56 g2 08 05 2012 x 119 Duplosan Kv EE 250 700 Jl oof 000 Pflanzenschutzmittel 119 Duplosan KV be allen Schlagen dieser Zum eintragen 0 00 0 00 Pflanzenschutzmittel 119 Duplosan KV und Menge 2 50 dt ha bei allen Schl gen dieser Planung eint om 000 Pflanzenschutzmittel 119 Duplosan EMT bei allen Schl gen der Kultur Roggen eintragen S 3 Pflanzenschutzmittel 119 Duplosan EMT un
52. einzelnen bewirtschafteten Fl chen als Schl ge bezeichnet egal ob es sich um ein gesamtes Feldst ck oder nur um einen Teil eines Feldst ckes handelt 16 1 Neuer Anbauplan Die Erstellung des Anbauplanes ist die erste Arbeit im Erntejahr und erfolgt in der Praxis meist in mehreren Schritten die aber nicht immer f r alle Schl ge in der beschriebenen Reihenfolge durchgef hrt werden m ssen Die folgenden Ausf hrungen stellen allerdings eine Empfehlung f r die Vorgangsweise bei der Erstellung des Anbauplanes dar Mit dem Men punkt Eingabe neuer Anbauplan gelangen Sie in das Fenster Anbauplanungs Assistenten der automatisch das n chstfolgende Erntejahr ohne vorhandene IST Variante vorschl gt Die Option Aufnahme von Schl gen in den Anbauplan ist standardm ig ausgew hlt W hlen Sie nun individuell die Option aus der Sie die Schl ge in den Anbauplan bernehmen wollen und klicken auf die Schaltfl che lt Weiter gt Anbauplanungs Assistent Schritt 1 von 2 Erntejahr 2012 Variante IST Variante hm en nbauplar ein oder mehrere Schl ge aus den Stammdaten der Feldst cke alle Schl ge aus einem anderen Emtejahr Yariante ohne Schlagteilung m C alle Schl ge aus einem anderen Erntejahr Variante mit Schlagteilung Anbauplan aus einer anderen Variante kopieren Anbauvorschlag Hauptfr chte C Anbauplan l schen Weiter Abbrechen 16 1 1 Aufnahme von Schl gen in den Anbauplan F r jedes
53. erlaubt 210 0 Sachgerechte D ngung 156 46 erlaubt 182 0 IV Zwischenfr chte Wasserrecht Wirtsch D nger 0 00 erlaubt 170 0 BIO UBAG 156 46 erlaubt 160 0 Editieren L schen Schlie en unteren Bereich des Fensters bersicht Stickstoffd ngung in kg pro ha ist ersichtlich welche Mengen an Stickstoff bereits auf diesem Schlag ausgebracht wurden und wie hoch die einzelnen Grenzwerte sind Liegt der ausgebrachte Wert ber dem Grenzwert wird die Zahl rot angezeigt IV Hauptfr chte bersicht Stickstoffd ngung in kg pro ha IV Nebenfr chte Wasserrechtsgesetz gesamt 0 00 erlaubt 210 0 Sachgerechte D ngung 179 41 erlaubt 182 0 IV Zwischenfr chte Wasserrecht Wwirtsch D nger 0 00 erlaubt 170 0 BIO UBAG 179 41 erlaubt 160 0 Neu Editieren L schen Schlie en In diesem Fenster werden die bereits vorhandenen Ma nahmen in bersichtlicher Form dargestellt Sie k nnen festlegen von welchem Erntejahr die Ma nahmen angezeigt werden sollen w hlen Sie einfach das gew nschte Erntejahr aus Abh ngig vom eingestellten Erntejahr k nnen die Ma nahmen der in diesem Jahr bewirtschafteten Schl ge oder auch die Ma nahmen aller Schl ge angezeigt werden Au erdem k nnen Sie festlegen ob die Ma nahmen der Hauptfr chte und oder Nebenfr chte und oder Zwischenfr chte angezeigt werden sollen Die angezeigten Ma nahmen k nnen nach beliebigen Kriterien sortiert werden klicken Sie
54. forte 67 W Herbizide 7 126 Dicuran 500 fl Herbizide 127 Lentagran WP Herbizide TZ nand Herbizide PF_ _129 Durano Herbizide 7 130 Avaden Bw Herbizide _ 131 Puma extra Herbizide D RH HI Fiter aktive Pfl Schutzmittel v lese alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlieben Im Feld Gruppe wird festgelegt ob es sich bei diesem Pflanzenschutzmittel um ein Herbizid Insektizid Fungizid Wachstumsregulator Beizmittel Netzmittel oder Sonstiges Pflanzenschutzmittel handelt Bei der Erfassung einer Pflanzenschutzma nahme wird dann kontrolliert ob auf diesem Schlag die Gruppe des verwendeten Pflanzenschutzmittels berhaupt erlaubt ist und gegebenenfalls eine Warnung ausgegeben Zus tzliche kann bei jedem Pflanzenschutzmittel die durchschnittliche niedrigste und h chste Aufwandsmenge sowie der Preis pro Einheit hinterlegt werden AGRIS GmbH Seite 46 ER agris Bei der Erfassung einer Pflanzenschutzma nahme werden diese Werte bernommen oder die tats chlichen Werte eingetragen bzw kontrolliert und gegebenenfalls eine Warnung ausgegeben AGRIS Schlagkartei 2011 13 4 Arbeiten mit Pflanzenschutzmittelmischungen In den Stammdaten werden Mischungen als eigene Pflanzenschutzmittel angelegt Stammdaten Pflanzenschutzmitt
55. nicht zuletzt kosteng nstig gestalten k nnen F r die D ngerplanung werden Daten aus verschiedenen Eingaben der Schlagkartei als Grundlagen herangezogen 18 1 Ertragssch tzung Der erste Anhaltspunkt bei der Bemessung der D ngergaben ist der zu erwartende Ertrag also jene Menge an Emtegut die wahrscheinlich geerntet wird Im Men punkt Eingabe Betriebsertr ge Ernteg ter wird f r jedes Erntegut der durchschnittliche Ertrag in Einheiten pro Hektar eingegeben ebenso im Men punkt Eingabe Basisdaten Kulturen Register Kalkulationsdaten Diese Ertragssch tzung wird bei der Festlegung der angebauten Kultur auf einem Schlag im Anbauplan eingetragen Im Register Kalkulationsdaten kann diese Ertragssch tzung f r jeden Schlag noch genauer angepasst werden da die Ertragserwartung bei einer Kultur nicht unbedingt auf allen Schl gen identisch sein muss Wenn Sie die Ertragserwartung eines Erntegutes f r alle zuk nftigen Planungen ndern wollen dann speichern Sie Ihre pers nliche Ertragserwartung beim jeweiligen Erntegut im Men punkt Eingabe Betriebsertr ge Ernteg ter sowie auch im Men punkt Eingabe Basisdaten Kulturen Register Kalkulationsdaten Wenn Sie die Ertragssch tzung nur f r einen Schlag in einem bestimmten Erntejahr ndern wollen dann erledigen Sie dies im Men punkt Eingabe Anbauplan im Register Kalkulationsdaten beim jeweiligen Schlag Die im Anbauplan f r jeden Schlag gespeicherte Ertra
56. nnen aber jederzeit f r einzelne Ma nahmen ver ndert werden Um eine eingegebene Maschine oder Arbeitskraft wieder zu l schen brauchen Sie nur dieses Feld leerzusetzen Wenn Sie das Bezeichnungsfeld verlassen dann werden die Kosten pro Stunde f r die jeweilige Maschine oder Arbeitskraft aus den Stammdaten geladen und in der Spalte Stunde eingetragen Wenn Sie die Kosten pro Stunde f r einen Datensatz ver ndern wollen dann tippen Sie einfach den richtigen Betrag im Feld amp Stunde ein Dieser von Ihnen ge nderte Betrag wird dann mit der Ma nahme gespeichert Ein von Ihnen ver nderter Betrag im Feld Stunde bleibt solange erhalten bis Sie diesen neuerlich durch einen anderen Betrag ersetzen oder eine andere Maschine Arbeitskraft eingeben und der Betrag f r die neue Maschine Arbeitskraft wieder aus den Stammdaten geladen wird oder die eingegebene Maschine Arbeitskraft l schen h ha Geben Sie die Anzahl der Stunden pro Hektar ein die die jeweilige Maschine oder Arbeitskraft im Einsatz war Wenn im Eingabefeld h Schlag bereits ein Wert eingegeben wurde dann werden die Stunden pro Hektar automatisch berechnet AGRIS GmbH Seite 89 FR agris Je nach Ihrer Voreinstellung im Men punkt Eingabe Einstellungen Sonstiges wird mit der Taste ENTER entweder das Feld Stunden pro Hektar oder das Feld Stunden pro Schlag angesprungen Mit der Maus oder mit der Tabulatortaste k nnen Sie aber jederzeit in das andere
57. r die einzelnen Kulturen wurde ebenfalls der Mittelwert aus den Tabellen f r mittlere und hohe Ertragslage gebildet Wenn in der Brosch re ein Wertbereich angegeben wurde dann wurde der Durchschnitt der Werte herangezogen Die so ermittelte Reinn hrstoffmenge wurde durch die berechnete Ertragserwartung dividiert und mit 100 multipliziert Dass hei t wenn Sie mit Ihrer Ertragserwartung im mittleren bis hohen Bereich liegen dann werden die in der Schlagkartei vorhandenen Zahlen f r Ihren Betrieb eine gute Basis darstellen Wenn Sie mit Ihren Ertr gen st rker nach oben und unten abweichen dann sollten Sie Ihre Entzugsdaten nach dem AGRIS GmbH Seite 50 ER agris oben beschriebenen Schema korrigieren da der Entzug pro 100 kg Erntegut auch vom Ertragspotential abh ngig ist AGRIS Schlagkartei 2011 14 2 Anpassen der Ernter ckst nde Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsertr ge Ernter ckst nde gelangen Sie zur Eingabe der Ernter ckst nde Emmter ckst nde bearbeiten Stammdaten Betriebsdaten sabada Erter ckst nde Allgemeine Daten N hrstoffe Anmerkung E Betriebsmittel Aktiv Nr Bezeichnung us E Betriebsertr ge Nummer 100 I Aktiv Ernteg t ET d en i v 1 Wintergerstenstroh Bezeichnung Weizenstroh e IF PO Roggenstroh sg Wi p Nebenleistungen Weizenstroh Einheit 3 Dezitonnen 7 e be d e n Ausgleichszahlungen 220 Titicalestroh
58. verbliebene Ernter ckst nde eingegeben wurden dann wird der Durchschnitt dieser berechnet Wenn Ernter ckst nde zum Teil am Feld verblieben sind und zum Teil abtransportiert wurden dann werden nur die anteiligen N hrstoffr cklieferungen der am Feld verbliebenen Ernter ckst nde berechnet Wenn zu Beginn der Arbeit mit der Schlagkartei noch keine Ernter ckst nde zur Verf gung stehen dann k nnen die N hrstoffr cklieferungen aus den nicht erfassten Emter ckst nden auch bei der Eingabe des Bilanzvortrages ber cksichtigt werden AGRIS GmbH Seite 115 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 19 13 Anzeige der bereits ausgebrachten D nger Die auf dem aktuell angezeigten Schlag bereits ausgebrachten D nger werden in der Liste der D nger angezeigt Die Eingabefelder in denen die bereits ausgebrachten D nger angezeigt werden sind aber inaktiv Es k nnen also keine nderungen durchgef hrt werden die Anzeige dient nur als Information Wenn Sie eine bestehende D ngerplanung zu einem sp teren Zeitpunkt editieren dann kann es nat rlich vorkommen dass urspr nglich geplante D nger bereits ausgebracht wurden und in der Planung nun zweimal aufscheinen einmal als bereits ausgebracht und einmal als geplant Wenn Sie bei den urspr nglich geplanten D ngern ein Ausbringungsdatum eingegeben haben dann kann das Programm solche berschneidungen erkennen und eine Warnmeldung ausgeben Die Kosten der bereits ausgebrachten D ng
59. wollen dann m ssen Sie f r den betreffenden Schlag direkt im Anbauplan die g ltige Bodenuntersuchung eingeben Ein Schlag pro Feldst ck im Planungsjahr und mehrere Schl ge pro Feldst ck im alten Jahr Aus allen Schl gen im alten Jahr wird der Durchschnitt der eingetragenen Analysenwerte berechnet dieser Durchschnitt wird dann f r die gesamte Fl che im aktuellen Erntejahr herangezogen Als Hinweis wird die Anzahl der Teilfl chen aus denen der Durchschnitt berechnet wurde angezeigt Wenn die Summe der Teilfl chen im alten Erntejahr nicht der Fl che des Schlages im Planungsjahr bereinstimmt dann wird die zugrunde liegende Fl chensumme ebenfalls als Hinweis ausgegeben Mehrere Schl ge pro Feldst ck im Planungsjahr und mehrere Schl ge pro Feldst ck im alten Jahr Aus allen Schl gen im alten Jahr wird der Durchschnitt der eingetragenen Analysenwerte berechnet dieser Durchschnitt wird dann f r jeden Schlag im aktuellen Erntejahr herangezogen Als Hinweis wird die Anzahl der Teilfl chen aus denen der Durchschnitt berechnet wurde angezeigt Die zugrunde liegende Fl chensumme wird ebenfalls als Hinweis ausgegeben Wenn Sie f r einen Schlag nicht den Durchschnitt aller Schl ge im Vorjahr verwenden wollen dann m ssen Sie f r den betreffenden Schlag direkt im Anbauplan die g ltige Bodenuntersuchung eingeben F r das Feldst ck ist berhaupt keine Bodenuntersuchung eingetragen Die D ngerplanung wird mit der Versorgungsklasse C
60. z Ri Basisdaten TE 270lDunmstoh durchschnittiche Ertrag in Einheiten ha 0 00 Ernte g tern stimmt BZ 2 Segergch durchschnittlicher Preis in Einheit 0 00 R s 380 Haferstroh e e CIE Sec die Nummer mit CIE 00lRapsstoh E 550 Sonnenblumenstroh d er N ummer d er 7 580 Bohnenstroh CIE B10 Erbsensuch zugeh rigen Kultur E 620 Dinkelstoh s BON LT soweit als m glich CET See berein 14 4 gt pi Fite aktive Emterickst nde alle aktivieren alle deaktivieren Kopieren L schen Schlie en Im zweiten Register N hrstoffe werden die Daten f r die N hrstoffr cklieferung eingegeben wenn das Erntegut am Feld verbleibt Die voreingestellten Werte stammen auch hier aus der 6 Auflage der Brosch re Richtlinien f r die sachgerechte D ngung des Fachbeirates f r Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz des Bundesministeriums f r Land und Forstwirtschaft Wenn in der Brosch re ein Wertbereich angegeben wurde dann bewegen sich die in der Schlagkartei mitgelieferten Daten etwas unter dem Durchschnitt der Werte F r Ihren eigenen Betrieb k nnen die Zahlen nach eigenen Erfahrungen etwas korrigiert werden 14 3 Anpassen der Nebenleistungen Stammdaten Nebenleistungen bearbeiten ei Unter p an Nebenleistungen Allgemeine Daten Anmerkung p EE i Beze
61. 0 Liter da auch das Wasser als eigenes Mittel angelegt und in die Mischung miteinbezogen wurde Im Register Mischung muss der Haken im Kontrollfeld Mischung gesetzt werden Bei einer Mischung werden in der Ma nahmenerfassung alle Einzelkomponenten der Mischung getrennt angef hrt bei einer Kombipackung dienen die Mischungskomponenten nur zur Information Sie k nnen bis zu 10 Mischungskomponernten festlegen die Mengen m ssen nicht unbedingt eine bestimmte Aufwandmenge ergeben sondern k nnen auch nur eine Prozent oder Verh ltniszahl sein Bei der Eingabe der Ausbringung einer Mischung in der Ma nahmenerfassung wird die Pflanzenschutzmittelmischung eingetragen und die ausgebrachte Gesamtmenge Das Programm teilt die Gesamtmenge im Verh ltnis der Einzelmengen aus den Mischungskomponenten auf und verwendet auch die in den Stammdaten bei den Einzelkomponenten eingetragenen Preise 13 4 1 Werteausgabe bei Pflanzenschutzmitteln Men punkt Eingabe Auswertung PUL 2007 UBAG Schlagblatt IP Schlagblatt und GW 2010 Schlagblatt Bei diesen Schlagbl ttern findet die Werte Mengenausgabe bei Pflanzenschutzmitteln auf drei Kommastellen statt AGRIS GmbH Seite 47 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 13 5 Anpassen der Artikel Unter Sonstige Artikel bzw Sonstige Kosten werden in der Schlagkartei alle Artikel und Kosten zusammengefasst die nicht zu den Betriebsmitteln z hlen Dazu geh ren unter anderen die bezahlten Pachtzins
62. 00 Winterraps keine Sorte 27 08 2008 Saatvorbereitung 00 500 Winterraps keine Sorte 11 09 2008 PflSchM ausbringen 500 Winterraps keine Sorte 20 03 2009 D ngertransport 500 winterraps keine Sorte 28 03 2009 Handelsd nger ausb 500 Winterraps keine Sorte 04 04 2009 PflSchM ausbringen DU 500 Winterraps keine Sorte 10 04 2009 PflSchM ausbringen 80 500 Winterraps keine Sorte 15 04 2009 PflSchM ausbringen 00 500 Winterraps keine Sorte 15 04 2009 PflSchM ausbringen 500 Winterraps keine Sorte 16 04 2009 Handelsd nger ausb DU Winterraps keine Sorte 13 04 2009 PflSchM ausbringen 500 Winterraps keine Sorte 03 05 2009 PflSchM ausbringen 80 500 winterraps keine Sorte 64 Yollbl te 01 07 2009 Sonstige Kosten 80 500 Winterraps keine Sorte 27 07 2009 Getreideernte 80 500 winterraps keine Sorte 29 07 2009 Emteguttransport 80 500 Winterraps keine Sorte 31 08 2009 Emteabrechnung 500 Winterraps keine Sorte 31 12 2009 Ausgleichszahlunger 500 Winterraps keine Sorte 31 12 2009 Ausgleichszahlunger DU winterraps keine Sorte 31 12 2009 Ausgleichszahlunger 80 500 winterraps keine Sorte 31 12 2009 Ausgleichszahlunger 80 500 Winterraps keine Sorte 31 12 2009 Ausgleichszahlunger 500 Winterraps keine Sorte IV Hauptfr chte bersicht Stickstoffd ngung in kg pro ha IV Nebenfr chte Wasserrechtsgesetz gesamt 0 00
63. 000 Tune Pur getrennt nach N Kleinpferde lt 300 kg 1 2 bis 3 Jahre Di li h Pist aktive Tierarten H abz g IC alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlie en Ausbringungsverluste F tterung Standard N reduziert stark N reduziert und Mistsystem Tiefstallmist G lle Mist Jauche aufgelistet Der Phosphor P205 Anfall wird ebenfalls nach F tterung Standard P reduziert und Mistsystem Tiefstallmist G lle Mist Jauche aufgelistet Bei Kali K20 wird der Anfall nur nach Standardf tterung und den unterschiedlichen Mistsystemen angezeigt Im Feld Menge wird die Wirtschaftsd nger Menge in t Tonnen bzw m pro Tier und Jahr f r jedes Mistsystem angezeigt Diese Werte werden in den Men punkt Eingabe D ngerplanung zur Berechnung des Wirtschaftsd nger Anfalls je Tierart pro Tier und Jahr sowie dem relevanten Mistsystem und der aktuellen F tterung bernommen AGRIS GmbH Seite 61 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 16 Anbauplanung Die Anbauplanung ist einer der Mittelpunkte der Schlagkartei In der Anbauplanung werden alle Schl ge die in einem Erntejahr bewirtschaftet werden mit den angebauten Kulturen und Sorten sowie eine Menge zus tzlicher Informationen gespeichert Der Anbauplan ist die Grundlage f r die Planung und f r die sp tere Erfassung von Ma nahmen die alle einem Schlag im Anbauplan zugeordnet werden In der Anbauplanung werden die
64. 2 Pflanzenschutzmittel Eh 08 05 2012 101 Alon fi 2 00 08 05 2012 119Duplosan KV I 2 50 20 3 Einkaufliste Men punkt Eingabe Pflanzenschutzmittel Formular Menge ha Menge Schlag Menge ha Menge Schlag 8Kohlstatt T et 1 Kultur Roggen Fl che 1 98 ha Menge ha Menge Schlag 1von2 08 05 2012 1491172 lt Pflanzenschutzmittelplanung_Liste _Einkaufsliste gt Bet tigen Sie den Button lt Vorschau gt Es wird eine Bildschirmvorschau der Einkaufsliste erstellt Ro nagl Herbert Pommersdorf 11 3820 Raabs Einkaufsliste Pflanzenschutzmittel Menge Ten Preisien Kosten Ant aal asi oe Duposanv_ aal aal ag Sms eil sel 724 m Deng f sej 117 77 Seite Datum BtrNr 1von 1 08 05 2012 1491172 AGRIS GmbH Seite 121 AGRIS Schlagkartei 2011 ER agris 21 Pflanzenschutzmittel Aufzeichnungen It EU Mit dem Men punkt Auswertung Schlagblatt werden auch die Pflanzenschutzmittel Aufzeichnungen und Verwendung It EU Verordnung Datum Kultur Schlagbezeichnung Pflanzenschutzmittel Aufwandmenge pro ha erf llt Schlagblatt 1 Lus Kultur Winterraps Explus Sorte Saatgut Datum Bezeichnung 20 08 Explus Summe D nger Datum Bezeichnung Ar 16 08 Rindemist wi D 19 08 DC start Ha D 20 02 Rindenauche unverd Wi D 10 03 Linzer NAC 27 Ha D 10 04 Linzer NAC 27 Ha D Summe Pflanzenschutz Datum Bezeichnung
65. 300 OFa AGRIS y Pommersdorf E CC 226 14 500 2 3456 2 3400 0 0300 99 Diverse Eigent mer y jPommersdorf CCRC A E ert Se Summe 84 500 15 7416 15 7400 13 4300 54 4 DD Fiter Late Feldstuecke ZI Gi Neues Grundst ck Grundst ck l schen Zeile nach oben Zeile nach unten alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen In dieser Maske werden alle ben tigten Angaben zu den Feldst cken und der beteiligten Grundst cke gemacht Verwenden Sie jene Nummer und jene Bezeichnung f r das Feldst ck die Sie bei der Fl chenbasiserfassung im Mehrfachantrag verwendet haben Die Bodenklimazahl errechnet sich aus der Ertragsmesszahl dividiert durch die Fl che in Ar wobei bei der Berechnung die gesamte Grundst cksfl che herangezogen wird Achten Sie daher bei der Eingabe der Ertragsmesszahl darauf dass Sie diese entsprechend der gesamten Grundst cksfl che eingeben wie sie auf dem Grundbuchsauszug ersichtlich ist Wenn das Feldst ck aus mehreren Grundst cken oder Grundst cksteilen besteht dann verwenden Sie die Schaltfl che lt Neues Grundst ck gt Sie k nnen beliebig viele Grundst cke bzw Grundst cksteile zu einem Feldst ck speichern Bei mehr als 5 Grundst cken verwenden Sie die Laufleiste Die Schaltfl che lt Neues Grundst ck gt kann nur bet tigt werden wenn die vorhandenen Zeilen f r die Grundst cke bereits ausgef llt sind Mit der Schaltfl che lt Grundst ck l schen gt k n
66. 44 25 6 6 Zusatzfunktionen der Deckumgsbeitraoeauewertung nennen 144 GO el 145 25 7 1 EIERE feel 146 E Ee TT 147 25 9 Betriebsmittel sonst een hei treten E deed eher 147 25 10 Bettelbeett eie ssrarbesinuugesedusdeteg eege besieeeE ged RERFEREFEREHERETEERFERSEEREFEL FRERFEREFEREUERETEERFERSERESFEERTEER 148 25 11 TE 10 eene 149 25 11 1 Lager Bestand ine ee an Ze een bee een 149 25 11 2 Lager Bewegung snatauuinnkneekunn kan eh Eet 149 25 12 EE 150 AGRIS GmbH Wartberg Seite 5 AGRIS Schlagkartei 25 12 1 Gesamtbetriebliche Auswerlung ans ee an 150 25 12 2 BAG SCHIEGBIAI nn nenne ae een ae erf Deene reeche 151 25 128 Tel ee 151 254124 GW20OI0NSPIANUNG ae haar ea een 152 25 125 GW 2010 Schlagblatt Aufzeichnung Bilanzierung nenneneeeeneeseneeneesnnene nennen 152 26 E le Eu CC EE 153 26 1 Gtamm Betrtebeertr oe nennen nennen nennen 153 26 1 1 El 153 26 1 2 Elie Ee niintin i a a a a nee ia hear ee 153 26 1 3 Nebenleistungen sishesskehbee es ea oe 153 26 1 4 ele Wa EE 153 26 2 Stamm Basisdaten A1 153 26 2 1 e ET ET TTT 153 26 2 2 ET E ER 153 26 2 3 Een ut ET 153 26 2 4 Ne leet EE 154 26 2 5 Ba a ITER 154 26 2 6 EE ERT Er eu ehe le 154 26 2 7 Einheiltenz enter en ee ee naeh Aebenenchng 154 26 3 Gtamm Betrebedaten nennen 154 26 3 1 Grundet ckselgertimer nennen 154 26 3 2 Se ri 154 26 3 3 Feldst cke nach Gr ndst ckensinnaneniashn ner nHkiiinhakndfe 154 2
67. 530 Sommerraps SS en d S 110 00 112 U l f GC 540 Winterr bsen wi 20 00 riedig 10 00 112 00 70 00 190 00 IE 545 S ommen bsen bis ELE mitel 140 00 154 00 75 00 200 00 v 550 Sonnenblume bis 40 00 hoch 1 160 00 182 00 85 00 215 00 IB SE bis 50 00 hoch2 175 00 135 00 v 610 K mererbse amp eg SS EI or ber hoci N M 4 m Pier aktive Kulturen Er EETA EA I D ngungsw rdige Kultur IV N zehrende Kultur Neu Kopieren L schen Schlie en Die durchschnittliche Erntemenge einer Kultur bezogen auf eine mehrj hrige Durchschnittserntemenge dieser Kultur Ihres Betriebes wird im Register Kalkulationsdaten im Abschnitt Erntegut Menge erfasst Durch die Erntemenge wird die Ertragsstufe der jeweiligen Kultur bestimmt und die daraus resultierenden N hrstoffobergrenzen bei der Erfassung der D ngerausbringungsmengen vom Programm kontrolliert Die Ertragserwartung wird wie gehabt aus dem aktuellen Anbauplan schlagbezogen verwendet Die im Register Kalkulationsdaten hier bei den Kulturen eingetragene Erntemenge wird nur als Vorschlag beim Festlegen einer Kultur im neuen Anbauplan bernommen Falls Sie in Ihrem Datenbestand eigene Kulturen angelegt haben sollten Sie diese Werte kontrollieren und bei Bedarf korrigieren Hinweis Die Kontrolle der N hrstoffmengen ist sowohl f r den geplanten Zukauf von Minerald ngern den geplanten Anfall von Wirtschaftsd ngern als auch f r die tats chlich ausgebrachten Wirtschafts u M
68. 6 3 4 Feldst cke nach Eigent mer ke 154 26 3 5 ADES KANS sis een een 154 26 3 6 Een E stets ses aia 155 26 3 7 VUE DEET 155 26 3 8 L agerstellen BEE 155 26 4 Stamm Betriebsmittel AAA 155 26 4 1 Sorten Saatgut nee bannen ebenen een een 155 26 4 2 Ri e need ale ee nen ee ner ee 155 26 4 3 SEET ele TEE 155 26 4 4 Se leen 155 27 e E 156 28 BACS Eelere EE 159 28 1 Automatische BALIS ZUOrdNUNG nennen een 160 Eiere Ee E 160 29 ET Ackeibal an ee een 160 30 Export im Format Excel oder PDF nannten ahnen neuere nee 161 31 le e zen ae a inieeeheien 161 32 Rene E 163 AGRIS GmbH Wartberg Seite 6 AGRIS Schlagkartei 321 Daten E Le EE 163 32 2 Datenr cksichefn uussssnessen nn nenn ER nA EEE NEE EIER 163 KOPERS EBEN 1216118 F TpII I 1 VAPLRENFERFUNER FEINERENERFLNEFPEIRLREFREEEFLNEREEHRNEHRLFFLNEFERFFRTERFEFFUNEFFRIERLRFEFFUNERLEFFERCHFELFEREHFEFAERERFLEFN NE EAr 164 33 Weitere Informationen und Alllestellingen ee ur eneen 164 AGRIS GmbH Wartberg Seite 7 FR agris AGRIS Schlagkartei 1 Der Einstieg in das Programm in K rze Hier finden Sie in kurzen Worten den Einstieg in das Programm beschrieben Wenn Sie detailliertere Informationen brauchen dann lesen Sie im entsprechenden Teil der Programmbeschreibung nach m Installieren Sie das Programm auf Ihre Festplatte Legen Sie dazu die CD in Ihr Laufwerk sollte die CD nicht automatisch starten verwenden Sie das Startprogramm START EXE bzw START
69. 6 788 1 250 19 03 2006 Treflan neu 16 783 1 250 10 10 2006 Caramba 13 430 11 03 2007 Karate Zeon 1 007 11 04 2007 Bulldock 4 029 Ernte Datum Bezeichnung E mtemenge inka Schlag N Gehalt in ka N 100kq E mtem Entzug N in ka ha 08 08 2007 Winterraps 51 705 50 4 70 180 95 Summe 180 95 Bilanzierung Vorfruchtwirkung Summe N Zufuhr EntzugErnte 0 D 181 AGRIS GmbH Seite 136 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 25 Auswertungen Der Bereich Auswertungen ist der wichtigste Teil jedes Programmes und gleichzeitig jener Bereich in dem der Computer seine gr te St rke gegen ber einer handschriftlichen Aufzeichnung ausspielen kann Alle eingegebenen Daten k nnen effizient nach verschiedensten Kriterien aufbereitet in diversen Listen und Diagrammen ausgegeben werden Mit der Erstellung verschiedener Auswertungen ist jedoch das Ziel noch nicht erreicht Das Ziel ist es nat rlich Betriebsergebnisse zu verbessern und dazu bedarf es eingehender Analysen und Vergleichen der ausgewerteten Daten Erst durch die genaue Bewertung der Ergebnisse k nnen bestehende St rken und Schw chen des Betriebes aufgezeigt werden und daraus die richtigen Entscheidungen zur zuk nftigen Verbesserung getroffen werden Jede Auswertung kann in einem Auswertungsfenster in Listenform angezeigt manche Auswertungen k nnen auch in Form von Diagrammen grafisch dargestellt werden Wenn Sie bereits mehrere Erntejahre verf gbar haben dann haben Sie in je
70. 68 53 35 auotmaitsch SL Eee Bes E Be Se Seet Neu Editieren Kopieren L schen 22 4 Lagerbewegung verbuchen Schlie en Mit dem Men punkt Eingabe Neue Lagerbuchung k nnen s mtliche Lagerbewegungen erfasst und verbucht werden Es wird das Fenster Lagerbuchung erstellen ge ffnet Im Hintergrund ist die Tabelle der Lagerverwaltung sichtbar AGRIS GmbH Seite 124 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Lagerbuchung erstellen Allgemeine Daten Anmerkung bis 15 07 2012 f E Zugang 7 Abgang Nummer 718 F An T enge reis rt a Datum 15 03 2012 Hr Lagerstelle 210 Halle 2010 100 00 1 650 00 manuell gt 30 00 21 60 648 00 manuell Artikelgruppe Saatgut x 24 70 18 46 455 96 auotmaitsch Artikel 101 Ab 30 00 21 44 643 20 auotmaitsch ttikel 1 Alidos P 1 00 18 46 18 45 auotmaitsch enschutzmittel 2 60 4 07 10 58 auotmaitsch Zugang Abgang Zugang 4 enschutzmittel 2 10 752 15 73 auotmaitsch Text Kauf H ndler v enschutzmittel 0 35 60 69 21 24 auotmaitsch SE enschutzmittel 3 70 4 07 15 06 auotmaitsch Menge 200 dt erschutzmittel _ 3101 252 23 31 auotmaitsch _ Preis pp enschutzmittel 0 50 60 69 30 35 auotmaitsch en d enschutzmittel 35 00 Dm 0 00 manuell NER 33 00 enschutzmittel 3 00 407 12 21 auotmaitsch 2 50 752 18 80 auotmaitsch 040 i E Schlie en
71. 7 1991 E D bis 01 01 2012 E z IV Hauptfr chte IV Nebenfriche I Zwischenfr chte Saatgut Pflanzenschutzmittel C D nger Sonstige Artikel r Formular Betriebsmittel_D nger_Liste e Schlie en 25 10 Betriebsertr ge Mit dieser Auswertung k nnen die Mengen an Ernteg tern ausgewertet werden Das Schema der Auswertung ist identisch mit der Einsatzstundenauswertung Bei den Ernteg tern wird der Entzug pro N hrstoff und Erntegut berechnet Ebenso kann eine Auswertung u Anbauplan an e Au swertung f r die Schlagblatt Ernter ckst nde Deckungsbeitrag f Hitliste Nebenleistungen und Einsatzstunden i Betriebsmittel Ausgleichszahlungen Betriebsertr ge Lager erstellt werden amp PUL 2007 r Emteg ter Dam 25 071991 bis 01 01 2012 Sr JW Hauptfr chte JV Nebenfr che IV Zwischenfr chte et C Nebenleistungen C Emter ckst nde C Ausgleichszahlungen r Formular Betriebsertr ge_Liste Schlieben AGRIS GmbH Seite 148 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 25 11 Lager 25 11 1 Lager Bestand Im Men punkt Auswertung Lager Bestand kann eine Bestandauswertung f r alle oder eine bestimmte Lagerstelle im individuell festgelegten Stichtag erstellt werden In dieser Auswertung wird nicht nur das jeweilige Lager und die betreffende
72. Anbauplan sofort gel scht 16 5 Detaileingaben im Anbauplan Wenn Sie aus dem Anbauplan einen Schlag editieren doppelklicken dann erscheint das Eingabefenster zur Anbauplanung des Schlages AGRIS GmbH Seite 69 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 16 5 1 Allgemeine Daten Im ersten Register Allgemeine Daten dieses Fensters sind neben der angebauten Kultur Sorte Pr mienstatus Stilllegung sowie der Fl chenangabe noch weitere Informationen gespeichert Schlag editieren 2012 IST Variante 1 Grundfeld unten Allgemeine Daten Standortverh ltnisse D ngung Bodenuntersuchung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen Emtejahr 2012 Variante IST Yariante Iw Aktuelle Kultur Feldst ck 1 Grundfeld unten Gesamtfl che des Feldst ckes 8 00 Fl che des Schlages 0 4 00 Arbeitszeitfaktor in op Fl chensumme der HF Schl ge 4 00 Kultur 150 Mahweizen zl Hauptfrucht Sorte 182 Mulan v ET Standard Pr mienstatus a y Stillegung C Nebenfrucht akt Entw Stadium OkeinEntwStadum si laufende Nummer der Kultur innerhalb des Emtejahres a DE lt lt gt gt Abbrechen Das Erntejahr die Variante und das Feldst ck sind bereits vorgegeben und k nnen nicht mehr ver ndert werden Wenn ein Feldst ck in mehreren Schl gen unterteilt ist dann ist auch diese Teilung bereits fix und die Teilfl che wird angezeigt Arbeitszeitfaktor Der Arbeitszeitfaktor wird bei der Aufnahme des Schlages vom
73. Anbauplanungsauswertung angezeigt Schlag editieren 2012 IST Variante 8 Kohlstatt 3 Allgemeine Daten Standortverh ltnisse D ngung Bodenuntersuchung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen Emtejahr 2012 Yariante IST Yariante Iw Aktuelle Kultur SE Feldst ck 8 Kohlstatt Gesamtfl che des Feldst ckes 2 51 Teil 3 bei wald Fl che des Schlages 0 18 Arbeitszeitfaktor in Fl chensumme der HF Schl ge 4 49 Kultur 790 Bl hflache A v Hauptfrucht Sorte D keine Sorte v E Standard Pr mienstatus D I7 Stillegung Nebenfrucht 16 6 6 Anlegen und Vergleichen von Varianten Die hier beschriebenen Funktionen k nnen f r die Vorausplanung im Anbauplan verwendet werden sind aber f r die weitere Arbeit mit der Schlagkartei nicht unbedingt notwendig Wenn Sie nur mit der IST Variante arbeiten wollen dann brauchen Sie auch nur die IST Variante anzulegen Die Auswertungsfunktion f r die Deckungsbeitragsvorschau k nnen Sie auch in der IST Variante verwenden AGRIS GmbH Seite 82 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 16 6 7 Anlegen von Planungsvarianten F r jedes Erntejahr stehen neben der IST Variante bereits neun Planungsvarianten zur Verf gung die nicht speziell angelegt werden m ssen Sie k nnen sofort mit der Aufnahme von Schl gen in die Planungsvariante beginnen Dies k nnen Sie die nach den bereits weiter oben beschriebenen Funktionen f r die Aufnahme von Schl gen in die Anbauplanung
74. Erntejahr und in einer anderen Variante des Anbauplanes befinden Dabei wird f r jede existierende Teilfl che in der zur bernahme ausgew hlten Variante wieder eine entsprechende Teilfl che erstellt Im zweiten Schritt w hlen Sie dann jene Variante mit Erntejahr aus von dem Sie den damaligen Anbauplan bernehmen wollen Mit lt OK gt wird der Anbauplan f r das Erntejahr 2013 mit den Daten aus dem Anbauplan 2010 IST Variante angelegt Abbrechen AGRIS GmbH Seite 67 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 16 3 Anbauvorschlag Hauptfr chte F r die erste grobe Zuteilung der anzubauenden Kulturen kann es sinnvoll sein dem Programm aus bestehenden Fruchtfolgen einen Anbauvorschlag erstellen zu lassen Den so erhaltenen Vorschlag k nnen Sie nat rlich selbst weiter anpassen und ndern Mit der Funktion Anbauvorschlag Hauptfr chte des Anbauplanungs Assistenten k nnen Sie f r eine Variante des Anbauplanes eines Emtejahres vom Programm einen Vorschlag erstellen lassen welche Hauptfr chte auf den einzelnen Schl gen angebaut werden sollen Dabei wird ausschlie lich von den eingegebenen Fruchtfolgen ausgegangen andere Aspekte bleiben unber cksichtigt Es wird f r alle Schl ge des aktuellen Erntejahres ein Anbauvorschlag erstellt denen noch keine Kultur zugeordnet ist und die den Eintrag HF f r Hauptfrucht tragen Im zweiten Schritt k nnen Sie ausw hlen ob die bei den Feldst cken ein
75. Erntejahr werden im Anbauplan jene Schl ge gespeichert die in diesem Erntejahr bewirtschaftet werden Es gibt mehrere M glichkeiten diese Schl ge in den Anbauplan AGRIS GmbH Seite 62 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 aufzunehmen Es k nnen entweder die Feldst cke aus den Stammdaten oder die Schl ge eines anderen Erntejahres in die Anbauplanung aufgenommen werden Eine direkte Eingabe eines Schlages in die Anbauplanung ist nicht m glich Aus den Stammdaten k nnen die Schl ge jederzeit einzeln oder auch gesammelt in die Anbauplanung bernommen werden Wenn Sie also einen Schlag nachtr glich in eine bereits bestehende Anbauplanung aufnehmen wollen dann bernehmen Sie diesen aus den Stammdaten wo das Feldst ck vorher angelegt wurde Wenn die Schl ge aus einem anderen Erntejahr kommen dann besteht wahlweise die M glichkeit die dort vorhandene Schlagteilung zu bernehmen oder auch nicht Nachstehend werden die einzelnen M glichkeiten genauer beschrieben 16 1 2 Schl ge aus den Stammdaten in den Anbauplan aufnehmen Diese M glichkeit zur Erstellung der Schl ge im Anbauplan verwenden Sie m Wenn Sie die Anbauplanung f r das betreffende Erntejahr in der Schlagkartei anlegen m Nenn Sie in einen bestehenden Anbauplan einen oder mehrere zus tzliche Schl ge aufnehmen wollen m Immer wenn Sie einen Anbauplan f r ein Erntejahr anlegen und die bernahme der Schl ge aus den Stammdaten erscheint Ihnen sinnvoller
76. Feld wechseln h Schlag Geben Sie die Anzahl der Stunden pro Schlag ein die die jeweilige Maschine oder Arbeitskraft im Einsatz war AGRIS Schlagkartei 2011 Bei einer Mehrfacheingabe mit mehreren Schl gen bezieht sich dieses Eingabefeld auf die Summe der Fl chen aller eingegebenen Schl ge Wenn im Eingabefeld h ha bereits ein Wert eingegeben wurde dann werden die Stunden pro Schlag automatisch berechnet Je nach Ihrer Voreinstellung im Men punkt Eingabe Einstellungen Sonstiges wird mit der Taste ENTER entweder das Feld Stunden pro Hektar oder das Feld Stunden pro Schlag angesprungen Mit der Maus oder mit der Tabulatortaste k nnen Sie aber jederzeit in das andere Feld wechseln Stunde Geben Sie die Maschinenkosten bzw die Arbeitskraftkosten pro Stunde ein Dieses Feld kann nur mit der Tabulatortaste erreicht werden Wenn Sie eine neue Maschine oder Arbeitskraft eingeben oder ndern wird hier der Wert aus den Stammdaten vorgeschlagen Aus den Eingabefeldern Stunde und h Schlag bzw h ha werden die Kosten pro Hektar und die Kosten pro Schlag ermittelt und f r jede Maschine bzw Arbeitskraft getrennt sowie in Summe angezeigt 17 1 4 Die Eingabe der Kosten und Erl se Bezeichnung In diese Felder werden die bei der Ma nahme eingesetzten Betriebsmittel oder die erzielten Erl se eingegeben Je nach der verwendeten Ma nahmenart werden die entsprechenden Felder daf r angezeigt Es handelt sich dabei entweder um Sa
77. Feldst ck bzw aus einem anderen Erntejahr oder Variante bernommen Es kann hier noch einmal ver ndert werden da sich der Arbeitszeitbedarf durch eine Schlagteilung ver ndern kann Der hier gespeicherte Arbeitszeitfaktor wird dann f r die Ma nahmenerfassung verwendet Kultur Die Eingabe der Kultur hat einige Auswirkungen auf die restlichen Daten des Anbauplanes Wenn Sie eine Kultur eingeben oder eine bereits vergebene Kultur ndern dann k nnen Sie entscheiden ob Sie die Kalkulationsdaten und oder die Beschr nkungen und oder die Vorfruchtwirkungsdaten die bei der neuen Kultur in den Stammdaten stehen bernehmen wollen Wenn Sie die Kalkulationsdaten bernehmen dann werden die bei der Kultur in den Stammdaten eingetragenen Werte in den Anbauplan bernommen Sie sollten die Kalkulationsdaten auf jeden Fall bernehmen wenn Sie im Anbauplan vorher noch keine Kultur eingetragen haben da in diesem Fall noch keine Kalkulationsdaten im Anbauplan vorhanden sind es sei denn Sie haben selbst welche eingegeben Sie sollten die Kalkulationsdaten aber nicht aus den Stammdaten bernehmen wenn Sie bei den Kalkulationsdaten im Anbauplan bereits nderungen vorgenommen haben und diese beibehalten wollen weil sie f r die neue Kultur ebenfalls gelten Wenn Sie die Daten zur Vorfruchtwirkung bernehmen dann werden die bei der Kultur in den Stammdaten eingetragenen Vorfruchtwerte in den Anbauplan bernommen Sie sollten die AGRI
78. Getreide x LE Ai Ounumneen Nutzungsat Acker z E 350 Futergerste Kulturgruppe Weizen Bi IE 360 Hafer JE 410 Sommermenggetreide Nutzungskennzeichen E 15 Eibse Getr Gemenge IE 420 Sorghum E Nutzungscode CTIE pts E A Kararteresd LE _ _450 K mermais E 460 Silomais E 470 Gr nmais E 480 Zuckemais S M 4 p pl Fite aktive Kulturen H alle aktivieren alle deaktivieren Di e N ummer d er Neu Kopieren L schen Schlie en Kultur kann frei vergeben werden In den mitgelieferten Stammdaten stimmen die Nummern der Kulturen mit denen der zugeh rigen Ernteg tern und Ernter ckst nden weitgehend berein Die Felder f r die Bezeichnung in der Schlagkartei und Kurzbezeichnung werden im Anbauplan und bei allen schlagkarteibezogenen Auswertungen verwendet Die Eingabe der Bezeichnung im Mehrfachantrag ist f r die Auswertung der Fl chennutzungsliste wichtig Im Feld Standard Pr mienstatus wird der Pr mienstatus A N F usw wird hier festgelegt so wie es auch im Mehrfachantrag anzugeben ist Die Stilllegung Biodiverstit t kann hier ebenfalls aktiviert werden AGRIS GmbH Seite 583 FR agris Im Feld Standard Erntegut wird jenes Erntegut eingegeben bzw ausgew hlt das normalerweise beim Anbau der entsprechenden Kultur geerntet wird Mit diesem Erntegut wird dann auch die vorl ufige Planung der Deckungsbeitr ge durchgef hrt und auch die D ngerplanung rechnet vorl ufig mi
79. GmbH Seite 152 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 26 Auswertung Stammdaten Mit diesem Men punkt erhalten Sie die Stammdatenlisten zu den f r Sie relevanten Stammdatenuntergruppen Zus tzlich gibt es hier die M glichkeit Feldst cke mit Grundst cken und nach Grundst ckseigent mer auszuwerten Ebenso ist eine Auswertung der Maschinen Stammdaten der Maschinenkostenkalkulation und der Lagerstellen m glich ber das Auswahlfeld lt Filter gt k nnen entweder die aktiven inaktiven oder alle Datens tze ausgewertet werden 26 1 Stamm Betriebsertr ge Mit dieser Auswertung k nnen die Mengen an Emteg tern Ernter ckst nde Nebenleistungen und Ausgleichszahlungen ausgewertet werden Das Schema der Auswertung ist immer identisch Bei den Ernteg tern wird der Entzug pro N hrstoff und Erntegut berechnet 26 1 1 Ernteg ter Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Ernteg ter aus 26 1 2 Ernter ckst nde Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Ernter ckst nde aus 26 1 3 Nebenleistungen Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Nebenleistungen aus 26 1 4 Ausgleichszahlungen Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Ausgleichszahlungen aus 26 2 Stamm Basisdaten 26 2 1 Kulturen Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Kulturen aus 26 2 2 Saatstufen Dieser Men pu
80. Kulturen in Form eines Diagrammes zu erhalten 25 4 4 Sonstige Eingrenzungen Sie k nnen entscheiden ob die Auswertung nur mit den Hauptfr chten erstellt werden soll oder ob eventuell vorhandene Nebenfr chte und Zwischenfr chte in die Tabelle miteinbezogen werden sollen und ebenso die eingestellten Codes 25 5 Schlagbl tter Im Men punkt Auswertung Schlagbl tter finden Sie ein Formular bei dem f r jeden Einzelschlag alle wichtigen Informationen auf einen Blick verf gbar sind Es ist m glich die Auswertung nach Datum einzugrenzen um nur Buchungen zwischen 2 Datumsangaben auswerten zu k nnen Die Auswahl der Schl ge erfolgt entweder ber den Button Alle Schl ge oder durch Markierung Anklicken mit der Maus des od der gew nschten Schl ge und durch zus tzliches Dr cken der Taste Strg od Ctrl Dasselbe Schema wenden Sie auch bei den anderen Tabellen Erntejahre Nutzungsart Kultur Sorte und Code an Je nachdem welche Kontrollk stchen markiert sind werden die entsprechenden Informationen auf der Auswertungsliste dargestellt Die Mehrfachschaltfl che ist auch in den verschiedensten Auswertungen vorhanden um entweder eine Bildschirmvorschau zu erhalten od den Formulardesigner aufzurufen die Auswertung im Format Excel od Pdf zu erstellen bzw das Ausgabemedium auszuw hlen Stammdaten Auswertung Schlagbl tter Anbauplan Schlagbl tter Deckungsbeitrag keine K D keine Sorte Hi
81. Mit dem Assistent k nnen Sie festlegen f r welches Jahr die Planung erfolgen soll bzw f r welche Nutzungsart f r alle Kulturen oder nur eine mehrere Kulturen oder f r welche Schl ge alle einen mehrere Nachdem Sie die Auswahl getroffen haben bernehmen Sie diese mit einem Klick auf den Button OK in die D ngerplanung D nger Detailplanung Jahr 2009 ka Viehbestand Wirtschaftsd ngertransfer Mengenanfall wirtschaftsd nger Handelsd ngerzukauf Detailplanung 30 NAC 2009 31 Harmstoff 44 gt vi Filter Lade D ngerplanungen EI El Neu Editieren Kopieren L schen Schlie en In der Tabelle Schl ge werden nun alle f r die D ngerplanung gew hlten Schl ge angezeigt In der Tabelle Summen der geplanten Mengen werden die Gesamtsummen der jeweiligen in diesem D ngerplan verwendeten D nger angezeigt In der bersicht im rechten Teil werden der Bedarf die Zu Abschl ge Vorfruchtwirkung Ernter ckst nde und die Summe Bedarf der N hrstoffe in kg ha untergliedert in den Spalten N ab L ager N feld fallend N jahr eswirksam Phosphor und Kali berechnet und aufgelistet Im unteren Teil ist die Detailplanung dargestellt Wird in der Tabelle Schl ge ein Feldst ck markiert k nnen Sie die Detailplanung ansehen erg nzen ndern oder Zeilen entfernen Die Speicherung erfolgt indem Sie auf eine andere Zeile in der Tabelle Schl ge klicken Die ausgebrachten N hrstoffe der D nge
82. Mit diesem Men punkt k nnen die im Programm bereits mitgelieferten Fruchtfolgen bearbeitet und erg nzt werden Diesen Men punkt k nnen Sie verwenden wenn Sie die auf Ihrem Betrieb angewandten Fruchtfolgen festlegen oder um nderungen bei den bestehenden Fruchtfolgen durchzuf hren Eingabe Basisdaten Entwicklungsstadien Mit diesem Men punkt k nnen die im Programm bereits mitgelieferten Entwicklungsstadien bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie f r eine spezielle Kultur eine neue Reihe von Entwicklungsstadien in das Programm eintragen wollen oder um bestehende Entwicklungsstadien zu bearbeiten Eingabe Basisdaten Qualit tskriterien Mit diesem Men punkt k nnen die im Programm bereits mitgelieferten Qualit tsstufen bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie die eingestellten Vorgaben f r die Ernte der einzelnen Kultur ndern oder erg nzen wollen Eingabe Basisdaten Bonituren Mit diesem Men punkt k nnen die im Programm bereits mitgelieferten Bonituren bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie die eingestellten Bonituren in den verschiedenen Bereichen der Pflanzenproduktion ndern oder erg nzen wollen Eingabe Basisdaten Ma nahmenarten Mit diesem Men punkt k nnen die im Programm bereits mitgelieferten Ma nahmenarten bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie eine
83. N ha 170 Saatstufen 90 Sommerroggen Fl PX Insektizide X Wirtschaftsd nger Minerald nger kg N ha 175 Fruchtfolgen 100 Aufmischweizen X Fungizide X Emter ckst nde Gesamt kg N ha 175 Quas EE 150 Mahlweizen IN Wachstumsregulatoren X Sonstige D nger ENTE Bonituren 200 Futterweizen X Beitzmittel Ma nahmenarten 210 Bioethanolweizen E E Netzmittel Einheiten 215 Wintermenggetreide IN Sonstige Pflanzenschutzmittel Tierarten 220 Triticale 230 Dinkel S IT m IR 240 Buchweizen EHS 250 Sommerweizen 270 Durumweizen T 300 Braugerste 350 Futtergerste 380 Haer 410 Sommermenggetreide 415 Erbse Getr Gemenge AG Sorgbunm De 430 Hirse 440 Kanariensaat 450 K mermais 460 Silomais A0 Gr nmais 480 Zuckermais N WI 4 gt Di Fiter aktive Kuturen ei l alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlie en Dabei handelt es sich um die f r diese Kultur geltenden H chstmengen an Stickstoff laut Wasserrechtsgesetz ohne Teilnahme PUL 2007 und CC Richtlinie und die erlaubten D ngerarten und Pflanzenschutzmittelgruppen Au erdem k nnen Codierungen vergeben werden die dann f r diese Kultur gelten AGRIS GmbH Seite 56 ER agris Wenn dann im Zuge der Anbauplanung die angebaute Kultur f r einen Schlag festgelegt wird dann werden die hier bei der Kultur gespeicherten Beschr nkungen mit jenen Beschr nkungen die beim Feldst ck gespeichert sind kombiniert und f r jede
84. S GmbH Seite 70 FR agris Vorfruchtwerte auf jeden Fall bernehmen wenn Sie im Anbauplan vorher noch keine Kultur eingetragen haben da in diesem Fall noch keine Daten zur Vorfruchtwirkung im Anbauplan vorhanden sind es sei denn Sie haben selbst welche eingegeben AGRIS Schlagkartei 2011 Wenn Sie die Beschr nkungen bernehmen dann werden die Beschr nkungen aus dem Feldst ck in den Stammdaten und aus der neuen Kultur in den Stammdaten so kombiniert dass die jeweils gr ere Beschr nkung verwendet wird Bei den Maximalwerten f r N hrstoffmengen kommt also der kleinere Wert in den Anbauplan bei den D ngerarten und Pflanzenschutzmittelgruppen werden nur jene markiert die sowohl beim Feldst ck als auch bei der Kultur erlaubt sind Die Codierungen werden aus dem Feldst ck und aus der Kultur gebildet und zwar zuerst die Codierung en des Feldst ckes und dann die Codierung en der Kultur Sorte Die Sorte wird meist durch Auswahl aus der angezeigten Liste festgelegt In dieser Liste werden nur die jeweils g ltigen Sorten angezeigt Wenn noch keine Kultur eingetragen ist dann sind dies alle Sorten der Sortenliste in den Stammdaten in diesem Fall ist aber der Eintrag einer Sorte nicht sinnvoll Wenn die Kultur bereits eingetragen ist dann werden alle Sorten angezeigt die f r diese Kultur verwendet werden k nnen Das sind alle jene Sorten die in den Stammdaten die angebaute Kultur als eine der f nf m glichen Kultur
85. SEIEFEGR EN FETTE 215 Wintermenggetreide durchschnittlicher Preis in Einheit 0 00 220 Triticale 230 Dinkel Trockenmasse in g kg Emtegut 870 00 240 Buchweizen r z 250 Sommerweizen Umsetzbare Energie in MJ ME kg TM 13 01 SEH Umsetzbare Energein MJ NEL kgTM 825 300 Braugerste 301 Sortiergerste 350 Futtergerste 380 Hafer 410 Sommermenggetreide 415 Erbse Getr Gemenge 416 Erbse Gem se 420 Sorghum 430 Hirse 440 Kanariensaat 441 Kohlrabi 442 Kopfsalat 443 Kraut blau M 4 gt Fiter aktive Ermteg ter Bi alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en wintergerste ku gt Auch bei den Betriebsertr gen wird f r jeden Eintrag eine Nummer vergeben Bei den mitgelieferten Stammdaten stimmt diese Nummer mit der Nummer der zugeh rigen Kultur soweit als m glich berein Wenn es sich bei einem Erntegut um ein Produkt handelt das im Betrieb als Futtermittel verwendet wird dann k nnen Sie auch den Gehalt des Erntegutes an St rke und Energie festlegen und in der Deckungsbeitragsberechnung die Produktionskosten pro St rkeeinheit oder pro Energieeinheit auswerten Im zweiten Register Qualit tskriterien sind f r jedes Erntegut die wichtigsten Qualit tskriterien eingetragen Diese k nnen je nach Bedarf angepasst werden Stammdaten Ernteg ter b
86. Schaltfl che lt Details gt klicken Die Erfassung der Detailinformation zum Erntegut finden Sie weiter unten Beschrieben Im dritten Register Entzug Fixierung sind f r jedes Erntegut die Entzugsdaten gespeichert Diese Entzugsdaten beinhalten den gesamten N hrstoffentzug des Erntegutes und des Ernter ckstandes zusammen und werden in kg N hrstoff pro 100 kg Erntemenge angegeben F r die D ngeplanung ergibt dieser Wert mit der Ertragssch tzung multipliziert jene N hrstoffmengen die entzogen werden und daher zugef hrt werden m ssen Stammdaten Ernteg ter bearbeiten Betriebsdaten Grundst ck seigent umer Feldst cke Arbeitskr fte Maschinen Lagerstellen Betriebsmittel Betriebsertr ge Ernteg ter Ernter ckst nde Nebenleistungen Ausgleichszahlungen Basisdaten Eimnteg ter N 1 wintergerste Roggen Sommerroggen Allgemeine Daten Qualit tskriterien Entzug Fixierung Anmerkung N hrstoffentzug des abtransportierten Erntegutes in kg Reinn hrstoffe pro 100 kg Emtemenge N P205 K20 CaO Mot 5 Bor Cu Zn Mn Fe 240 0 80 0 860 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 000 0 00 150 200 Fulterweizen N hrstofffixierung in kg Reinn hrstoffe pro 100 kg Emtemegne 215 Wintermenggetreide 220 Triticale N P205 K20 CaO Mo Bor Cu Zn Mn Fe ee a oo oof oof aof oof aof ao oof oof oo uchweizen 250 Sommerweizen 270 Durumweizen 300 Braugerste 301 Sortierge
87. Schaltfl chenbezeichnung bet tigt werden sondern auch durch einfaches Dr cken der Taste M Dadurch kann die Eingabe der Ma nahmen noch weiter beschleunigt werden Durch Dr cken der Schaltfl che lt L schen gt kann eine Zeile f r die Eingabe eines Schlages aus der Erfassungsmaske gel scht werden auch wenn Sie nur unabsichtlich zu viele Zeilen erstellt haben Als erstes Beispiel f r einen Mehrfacheintrag wird hier die Ausbringung eines D ngers eingegeben Datum 22 082000 vl Satz Nr 2699 k Ma nahmenerfassungs Assistent Ma nahmenart 31 Handelsd nger ausbr EI Text Schl ge Erntejahr Feldst ck Teil Kultur Sorte EC ha Schlag 174 2012 el 2 Grundacker e 500 Winterraps 527 Visby A 2 49 Schlag 274 2012 4 3 Speisendorferacker X 500 Winterraps d 527 Visby X 1 74 Schlag 3 4 2012 4 H gelacker X GIE Winteraps 527 Visby v 4 39 Schlag 4 4 2012 el 5Grundfeld oben v 500 Winterraps 527 Visby e xl 210 Summe 10 72 Maschinen K Bezeichnung h ha h Schlag h ha 7 Schlag 2 Masch 1 2 3 Steyr 8060 e 0 30 322 6 09 1 E 19 59 Masch 2 2 30 D ngerstreuer v 0 30 3 22 0 93 0 28 299 Arbeitskraft 2 Herbert v 0 40 4 29 0 00 0 00 0 00 Summe Maschinen und Arbeitskr lfte hl 22 60 SS Kosten Bezeichnung Stufe Eh Eh ha Eh Schlag Eh ha 7 5 Abgang von Lagerstelle Saatgut EI Ze l EI D nger 80 DC start 0 00 0 00 35 52 0 all 0 00 m Halle 2010 X Pfl Schu
88. Seite 130 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Bez glich der Grundanforderung f r die Phosphord ngung sind die Empfehlungen f r die sachgerechte D nung des Fachbeirates f r Bodend ngung 6 Auflage zu ber cksichtigen Die Phosphord ngung f llt unter die Mindeststandards des sterreichischen Programmes f r die Entwicklung des L ndlichen Raumes 2007 2013 23 4 GW2010 Schlagbezogene N Planung Starten Sie den Men punkt Eingabe D ngerplanung beginnen eine neue Planung und setzen den Haken im Kontrollk stchen Vorbeugender Gew sserschutz Mit diesem Men punkt wird die erforderliche Stickstoffplanung entweder Schlagbezogen nach Kulturgruppe oder f r alle Schl ge durchgef hrt In einer D ngerplanung k nnen beliebig viele Schl ge zusammengefasst werden N Bedarfsplanung GW 2010 Betriebsnummer 1305407 Schlag 7 Oberer Steig Bewirtschafter Demobetrieb Fl che 3 56 ha Emtejahr 2008 Kultur Roggen Vorfrucht Winterraps Ertragslage mittel Maximal m gliche N D ngung kg N ha N Schlag g 100 356 Geplante N Zufuhr kg N ha kg N ha kg N Schlagj feldfallend Jahreswirkung Jahreswirkung Vorfruchtwirkung 0 Rindermist 62 pc 37 64 Linzer NAC 27 192 Summe N Zufuhr 317 23 5 GW2010 Schlagbezogene Aufzeichnung Bilanzierung Starten Sie den Men punkt Auswertung PUL Aufzeichnungen PUL 2007 GW2010 Aufzeichnung Bilanzierung Mit diesem Men pu
89. Sonstige Pflanzenschutzmittel d 9 Mitterfeld v 10 Kleiner Bahnacker E T1 Horess Codierung M L Unter Graben 13 Bergkugel 14 M hlfeld 15 Kronberg 16 Mitterndorfer Acker 17 Teichacker M 4 PI Fite aktive Feldstuecke E alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en Wenn Sie ein neues Feldst ck eingeben dann werden f r das neue Feldst ck jene Beschr nkungen vorgeschlagen die Sie bei den allgemeinen Betriebsdaten eingetragen haben 12 4 Eingabe der Arbeitskr fte Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsdaten Arbeitskr fte gelangen Sie zur Eingabe der Arbeitskr fte E Betriebsdaten Grundst ckseigent mer Feldst cke Arbeitskr fte Allgemeine Daten Anmerkungen Nummer 1 I Aktiv Arbeitskr fte 4 7 Bee d ehriebsleite ame riebsleiter EE 2 Betriebsleiterin 0 00 Lagerstellen 3 Sohn 0 00 Kosten Stunden 0 00 Betriebsmittel Betriebsertr ge Basisdaten familieneigene Arbeitskr fte familienfremde Arbeitskr fte RRIGC Filter aktive Arbeitskraefte v alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Dk Schlie en Alle familieneigenen und familienfremden Arbeitskr fte die am Betriebsgeschehen beteiligt sind werden hier eingegeben AGRIS GmbH Seite 39 FR agris Die Nummer der Arbeitskraft kann frei vergeben werden der Name muss unbedingt
90. Stammdaten Eingabe Stammdaten Betriebsdaten Grundst ckseigent mer Mit diesem Men punkt werden die Eigent mer von fremden Grundst cken eingegeben die im Betrieb bewirtschaftet werden Es handelt sich dabei um Verp chter und um Personen die dem Betrieb Grundst cke zur Nutzung berlassen Wenn im Betrieb selbst mehrere Eigent mer vorhanden sind dann werden diese ebenfalls hier eingetragen Jener Eigent mer der bei den allgemeinen Betriebsdaten eingegeben wurde muss hier nicht mehr extra erfasst werden Verwenden Sie diesen Men punkt vor der Eingabe der Feldst cke denn dort werden die einzelnen Grundst cke bereits den Eigent mern zugeordnet Eingabe Stammdaten Betriebsdaten Feldst cke Mit diesem Men punkt werden die im Betrieb vorhandenen Feldst cke in das Programm eingegeben In dieser Eingabe werden auch die an den Feldst cken beteiligten Grundst cke mit ihren Eigent mern erfasst Das Schema der Eingabe gleicht der Eintragung auf dem Fl chenbogen des Mehrfachantrages Verwenden Sie diesen Men punkt um die Feldst cke des Betriebes einzugeben und um laufende Anderungen und Korrekturen an den Feldst cken vorzunehmen Eingabe Stammdaten Betriebsdaten Arbeitskr fte Mit diesem Men punkt werden die im Betrieb arbeitenden familieneigenen und familienfremden Arbeitskr fte in das Programm eingegeben Verwenden Sie diesen Men punkt um die Arbeitskr fte einzugeben oder zu ndern Eingabe S
91. UL 2007 Jahreswirksamer Stickstoff am Betrieb max gesamtbetrieblicher N Bedarf minus Vorfruchtucht deis SIE Nachstehend sehen Sie die Berechnung D ngung P des Jahres 2008 AGRIS GmbH Seite 127 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Demobetrieb Phosphord ngung im PUL 2007 Betriebsnummer 1305407 Erntejahr 2008 a ett Bo es Mengen Dr BE 77 BER ET EE DIET BET BE name mo m Senegal ml e Seeerei mal 1m See Summe P aus Wirtschaftsd nger M JE geplanter Zukauf ee ee mwao DIET EB Dan O E EE Summe D aus Minerald nger Summe P aus Wirtschaftsd nger und Minerald nger Phosphord ngung im PUL 2007 P Saldo gesamtbetrieblich 493 AGRIS GmbH Seite 128 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 23 2 UBAG Schlagbezogene Aufzeichnungen Starten Sie den Men punkt Auswertung PUL 2007 UBAG Schlagblatt Stellen Sie nun das richtige Erntejahr ein w hlen die gew nschte Kultur oder alle Kulturen alle Schl ge aus und klicken Sie auf die Schaltfl che Vorschau Die Datenbl tter werden nun am Bildschirm in mehreren Seiten pro Schlag ein Blatt bzw zwei Bl tter angezeigt Nachstehend sehen Sie das Schlagblatt f r die Kultur Winterraps Jahr 2009 Seite 1 und Seite 2 Schlagblatt UBAG Betriebsnummer 1491172 Schlag Zus Bewirtschafter Ro nagl Herbert Fl che 2 80 ha Erntejahr 2009 Kultur Winterraps Ertragslane hoch Sorte kene Sorte Nut
92. Wenn Ihnen diese Zahlen unrealistisch erscheinen dann k nnen Sie sicherheitshalber noch einmal die vorherigen Arbeitsschritte kontrollieren 28BALIS Zuordnung Es wird im Programm eine aktuelle BALIS Tabelle mitgeliefert und installiert Im Programm kann f r Maschinen Arbeitskr fte Betriebsmittel Betriebsertr ge und einige Basisdaten jeder Datensatz einem Eintrag in der BALIS Tabelle zugeordnet werden Durch die Zuordnung zu einem Eintrag in der BALIS Tabelle werden Ihre Daten standardisiert und damit vergleichbar Diese Zuordnung ist nur erforderlich wenn Sie an einem Ackerbau Arbeitskreis teilnehmen und den Export f r die berbetriebliche Auswertung erstellen AGRIS GmbH Seite 159 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 28 1 Automatische BALIS Zuordnung Mit dem Men punkt System Balis Daten einlesen k nnen Sie eine automatische Zuordnung Ihrer Daten durchf hren Soweit das Programm Ihre Stammdaten erkennen kann werden Ihre Daten einem Eintrag in der BALIS Tabelle zugeordnet Diesen Men punkt k nnen Sie beliebig oft starten eine manuelle Zuordnung eines Datensatzes der nicht automatisch erkannt wird bleibt dabei unver ndert 28 2 Manuelle BALIS Zuordnung Die automatische BALIS Zuordnung kann nur jene Daten zuordnen die vom Programm eindeutig identifiziert werden k nnen In einigen Bereichen ist sicher eine manuelle Nachbesserung erforderlich Die Maschinen und Arbeitskr fte m ssen sowieso manuell zugeordne
93. abefeld auf die Summe der Fl chen der eingegebenen Schl ge Wenn im Eingabefeld h ha bereits ein Wert eingegeben wurde dann werden die Einheiten pro Schlag automatisch berechnet Je nach Ihrer Voreinstellung im Men punkt Eingabe Einstellungen Sonstiges wird mit der Taste ENTER entweder das Feld Einheiten pro Hektar oder das Feld Einheiten pro Schlag angesprungen Mit der Maus oder mit der Tabulatortaste k nnen Sie aber jederzeit in das andere Feld wechseln EIER Geben Sie den Preis bzw die Kosten des Artikels pro Einheit ein Dieses Feld kann nur mit der Tabulatortaste erreicht werden Wenn Sie einen Artikel neu eingeben oder ndern wird hier der Wert aus den Stammdaten vorgeschlagen Aus den Eingabefeldern Eh und Eh Schlag bzw Eh ha werden die Kosten bzw die Erl se pro Hektar und pro Schlag ermittelt und f r jeden Artikel getrennt sowie in Summe angezeigt 17 1 5 Lagerstellen bei der Ma nahmenerfassung Wurde die Verwaltung der Lagerstellen unter dem Men punkt Eingabe Einstellungen Ma nahmenverwaltung das Kontrollk stchen Lagerstelle eingeben angehakt so ist das Feld Abgang von Lagerstelle in der Maske der Ma nahmenerfassung im rechten unteren Teil verf gbar Nun ist es m glich in den Zeilen Ernteg ter Ernter ckst nde Saatgut D nger Pflanzenschutzmittel die entsprechende Lagerstelle auszuw hlen Dadurch wird bei der betreffenden Lagerstelle der Bestand entweder vermehrt oder vermin
94. abelle anzeigt erst wenn Sie einen anderen Stammdatenbereich ausw hlen oder das Fenster schlie en wird der Datensatz richtig eingereiht Wenn Sie einen Datensatz kopieren wollen dann markieren Sie den betreffenden Datensatz in der Liste des Auswahlfensters und dr cken dann auf die Schaltfl che lt Kopieren gt und der markierte Datensatz wird geladen Nach dem Speichern wird dann der so erzeugte neue Datensatz in das Auswahlfeld aufgenommen Wird ein Datensatz in den Eingabefeldern erg nzt oder ver ndert nicht kopiert werden diese Anderungen gespeichert indem Sie einfach einen anderen Datensatz anklicken oder das Fenster schlie en lt L schen gt Mit dieser Funktion wird ein Datensatz aus dem Auswahlfenster unwiederbringlich gel scht Markieren Sie den Datensatz den Sie l schen wollen und bet tigen Sie die Schaltfl che lt L schen gt Es erscheint sicherheitshalber noch ein kleines Fenster in dem Sie best tigen m ssen ob Sie mit dem L schen wirklich einverstanden sind Wenn Sie die Sicherheitsabfrage mit lt Ja gt beantworten dann wird die L schung durchgef hrt lt Schlie en gt Mit der Schaltfl che lt Schlie en gt wird das Fenster geschlossen und die Daten gespeichert lt Ok gt Nur wenn Sie einen neuen Datensatz mit lt Neu gt oder lt Kopieren gt erstellen sind die Schaltfl chen lt Ok gt f r Speichern und lt Abbrechen gt f r nicht Speichern verf gbar Klicken Sie f r das Speichern von nder
95. adien zus tzlich angezeigt 25 6 Deckungsbeitrag Mit diesem Men punkt werden Deckungsbeitr ge nach verschiedensten Kriterien berechnet und ausgewertet Der Deckungsbeitrag geh rt zu den wichtigsten Gr en im Ackerbau dementsprechend umfangreich und vielseitig ist auch dieser Auswertunggsteil Stammdaten Anbauplan Schlagbl tter Hitliste Einsatzstunden Betriebsmittel Betriebsertr ge PUL Lager Betriebsdaten Betriebsmittel H Betriebsertr ge Basisdaten Deckungsbeitrag m Nutzungsart 0 Bl h 791 Bl hfl 1010 Mehrm hdige Wiese Alle Alle J Ale cker dorferacker lacker 5 Grundfeld oben Teil 1 5 Grundfeld oben Teil 2 onnleite unten onnleite oben Datum 25 07 1991 H z bis 15 07 2012 ES D I Nebenfr chte V Hauptfr chte I Zwischenfr chte nach Schl gen nach Kulturen nach Sorten Ze D nger nach Zuteilung C D nger nach N hrstoffentzug r Formular l Deckungsbeitrag_Liste_Schl ge Se Vorschau lt Schlie en Sie k nnen die Deckungsbeitragsrechnung nach Schl gen Kulturen Sorten sowie D nger nach Zuteilung und D nger nach N hrstoffentzug gruppiert durchf hren AGRIS GmbH Seite 141 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 25 6 1 Deckungsbeitrag nach Schl gen Wenn Sie die Deckungsbeitragsauswertung nach Schl gen d
96. aktivieren gt und lt deaktivieren gt eingegrenzt und individuell angepasst werden In der Spalte lt Aktiv gt wird der Status jedes Datensatzes angezeigt Haken Aktiv kein Haken Inaktiv Mit den Schaltfl chen lt alle aktivieren gt und lt alle deaktivieren gt kann der Status aller Datens tze mit einem Mausklick ver ndert werden Wollen Sie nun einen Datensatz aktivieren wird der Datensatz markiert und Sie setzen nun einen Haken am Register Allgemeine Daten K stchen Aktiv rechts oben Stammdaten Pflanzenschutzmittel bearbeiten a Betriebsdaten v o Pflanzenschutzmittel Allgemeine Daten Mischung Anmerkung Grundst ckseigent mer Aktiv Nr Bezeichnung Gruppe D Feldst cke Nummer 123 Arbeitskr fte D Maschinen v 100 Tolkan fl Herbizide Bezeichnung Dicopur M Lagerstellen v 101 Alon fl Herbizide agaist ESEL Herbizide See e E Betriebsmittel 7 104110 Haki ES Herbizi iZi H orten Saatgut v 105 Starane 250 Herbizide Einheit 2 Liter zi D nger 7 106 Hoestar Herbizide Pflanzenschutzmittel v 107 Express Herbizide Registernummer Artikel LK 108 Harmony Herbizide S SE E H Betriebsertr ge E 109 Concert Herbizide durchschinittliche Aufwandmenge in Einheiten 7 ha 150 Basisdaten 110 Aniten duo Herbizide durchschnittlicher Preis in Einheit 0 00 E 111 Bentrol HB Herbizide E IS Basagran DP H
97. als die bernahme von einem anderen Erntejahr zum Beispiel wenn sich die bewirtschafteten Schl ge gegen ber anderen Erntejahren stark ge ndert haben Mit dieser Funktion k nnen Sie nat rlich nur gesamte Feldst cke ohne Schlagteilung als Schl ge in die Anbauplanung aufnehmen da in den Stammdaten keine Teilfl chen gespeichert sind Eventuelle Schlagteiluingen m ssen Sie dann selbst vornehmen bernahme der Schl ge aus den Stammdaten geschieht mit dem Anbauplanungs Assistent Wenn Sie diesen aufrufen dann w hlen Sie als ersten Schritt die Option Aufnahme von Schl gen in den Anbauplan sowie die Option Ein oder mehrere Schl ge aus den Stammdaten der Feldst cke diese Optionen sind beim Aufruf des Anbauplanungs Assistenten bereits markiert Anbauplanungs Assistent Schritt 2 von 2 Mit der Schaltfl che Erntejahr 2012 Variante IST Variante gelangen Sie zum zweiten Schritt des ein Feldst ck oder mehrere Feldst cke aus den Stammdaten in den Anbauplan aufnehmen Anbau planungs Assistenten Dort Feldst cke e e w hlen Sie dann 1 Grundfeld unten Se jene Feldst cke aus 3 Speisendorferacker der Liste aus die 4 H gelacker Deeg 5 Grundfeld oben als Schlag in die 6 Lus 7 Aufeld Anbauplanung 8 Kohlstatt ep 9 Hackleracker aufgenommen 10 Sonnleite unten werden sollen Es 11 Sonnleite oben werden nur jene 12 Sonnleite Spitz Alle Feldst cke aus der Stammdatenliste angezeigt deren DE Zur ck Weiter
98. alte Kennwort und dann zweimal das neue Kennwort eingeben AGRIS Schlagkartei 2011 10 6 2 Kennwort l schen Zum L schen des Kennwortes m ssen Sie das aktuelle Kennwort eingeben Ist das Kennwort nicht bekannt dr cken Sie die Leertaste und best tigen die Eingabe mit OK wiederholen Sie den Vorgang solange bis der Stammdatenbetrieb geladen wird nun kann in den gew nschten Betrieb gewechselt werden 11 Anlegen des Betriebes Ab diesem Kapitel werden die Programmschritte und Funktionen des Programmes in jener Reihenfolge erw hnt und beschrieben wie sie in der Praxis durchgef hrt werden sollten Wenn Sie also die nachfolgenden Kapitel der Programmbeschreibung der Reihe nach durcharbeiten und die beschriebenen Arbeitsschritte mit Ihrer Schlagkartei und Ihrem eigenen Betrieb durchf hren dann ist gleichzeitig sichergestellt dass Sie das Programm richtig bedienen und den gr ten Erfolg damit haben me Das Anlegen des eigenen SE R StammdateryBeispiele anzeigen Betriebsdaten Teilbetriebe Anmerkung B e t ri eb es ges chi eh t mi t erha Betrieb Ro nagl Herbert Bei Nummer 1491172 H Stra e Pommersdorf 11 Steuemt Ref dem Men punkt Betriebe Betrieb neu anleor Neuer Betrieb anlegen Betriebsdaten Wenn Sie diese Name des Betriebes Muster Max Schaltfl che bet tigen Von welchem Betrieb m chten Sie die Betriebsdaten bernehmen erscheint linksseitig abgebildetes Fenster Betrieb L sche
99. angegeben werden Die familieneigenen Arbeitskr fte arbeiten in der Regel ohne stundenweisen Lohnanspruch und finden bei der Berechnung des Deckungsbeitrages keine Ber cksichtigung Bei familienfremden Arbeitskr ften die einen Stundenlohn beziehen wird dieser im Feld Kosten pro Stunde eingegeben Dieser Stundenlohn wird dann laufend verbucht wenn diese Arbeitskraft an einer T tigkeit beteiligt ist und er wird bei den variablen Lohnkosten in die Deckungsbeitragskalkulation aufgenommen AGRIS Schlagkartei 2011 12 5 Eingabe der Maschinen Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsdaten Maschinen gelangen Sie zur Eingabe der Maschinen Stammdaten Im ersten EiBetriobsdaten Maschinen Allgemeine Daten Kostenkalkulati Anmerk f Grundst ckseigent mer R TAREA ESS pa erine R eg l ster Feldst cke Nummer 1 IV Aktiv Arbeitskr fte y Allgemeine Maschinen Bezeichnung Traktor 80 PS D t t Lagerstellen B A Variable Kosten 7 h 7 16 Standard Zugmaschine f r gezogene Ger te aten rage n Betriebsertr ge Kreiselegge Fize Kosten h 11 26 Zugmaschine I 0 keine Maschine S le d le Daten Basisdaten 13 Schleppe m 20 S maschine Hektarleistung h 0 00 Standard Fahrer f r Zugmaschine d er 30 D ngerstreuer m Fahrer 1 Betriebsleiter X 31 G llefass Motorleistung in Kw 60 00 M asc h Ine Feinsamenstieuer A
100. angezeigte Ma nahmen Nummer wird bei der Erfassung f r jede Ma nahme vom Programm selbst vergeben Mit der Schaltfl che lt Neu gt gelangen Sie in das Eingabefenster der Ma nahmenerfassung zur Eingabe einer neuen Ma nahme Als erstes Beispiel ist hier eine einfache Ma nahme mit drei Maschinen und einer Arbeitskraft dargestellt 17 1 Die einzelnen Eingabefelder in der Ma nahmenerfassung 17 1 1 Allgemeiner Teil Datum Das Datum der zuletzt eingegebenen Ma nahme wird vorgeschlagen Sie k nnen dieses Datum berschreiben oder mit den kleinen Schaltfl chen nach oben und unten jeweils um einen Tag weiter oder zur ckstellen Dies funktioniert auch mit den Cursortasten nach oben und unten auf der Tastatur solange sich der Eingabecursor im Feld Datum befindet Ma nahmenart Mit der Ma nahmenart wird festgelegt um welche Art von Ma nahme es sich handelt Die wichtigsten Ma nahmenarten sind Bodenbearbeitung Anbau D ngung Pflanzenschutz Pflege Sonstige Kosten Ernte Sonstige Erl se und Ausgleichszahlungen Sie k nnen sich entweder auf diese AGRIS GmbH Seite 86 FR agris Hauptma nahmenarten beschr nken oder alle zur Verf gung stehenden Ma nahmenarten verwenden AGRIS Schlagkartei 2011 Sie k nnen bei den Ma nahmenarten nur eine Auswahl aus den bestehenden Ma nahmenarten treffen die im Men punkt Eingabe Basisdaten Ma nahmenarten festzulegen sind Dort k nnen Sie selbst die Ma nahmenarten erw
101. anung erstellen Sie die Auswertung f r die N Bedarfsplanung GW 2010 mit max m glicher N D nung und geplanter N Zufuhr f r die ausgew hlten Schl ge Auswertung Anbauplan Schlagblatt Deckungsbeitrag Hitliste Einsatzstunden Betriebsmittel Betriebsertr ge Lager PUL 2007 gesamtbetr Auswertung UBAG Schlagblatt IP Schlagblatt GW 2010 N Planung GW 2010 Schlagblatt Alle Datum 25 07 1397 Ir bis 01 01 2013 H gt IV Hauptfr chte IT Nebenfr chte J Zwischenfr chte r Nutzungsart Formular GW2010N_Liste Schlie en 25 12 5 GW 2010 Schlagblatt Aufzeichnung Bilanzierung Mit dem Men punkt Auswertung PUL GW 2010 Schlagblatt erstellen Sie die Auswertung f r die Aufzeichnungen im Schlagblatt und gleichzeitig die Bilanzierung Anbauplan Schlagblatt Deckungsbeitrag gt Hitliste 8 Einsatzstunden 790 Bl hfl che A Betriebsmittel 791 Bl hfl che N Betriebsertr ge Lager PUL 2007 gesamtbetr Auswertung UBAG Schlagblatt IP Schlagblatt GW 2010 N Planung GW 2010 Schlagblatt ik r Nutzungsart Datum 25 071991 r bis 01 01 2013 Zr IV Hauptfr chte 7 Nebenfr chte I Zwischenfr chte Formular GW2010_Liste F Vorschau ka Schlie en AGRIS
102. anzenschutzmittel anzulegen und die relevanten Daten eintragen zu k nnen Die Felder Nummer Bezeichnung Gruppe und Einheit sind Pflichtfelder und m ssen auf jeden Fall ausgef llt werden Die Felder Registriernummer und Wartezeit in Tagen sind bei den Aufzeichnungen der Ma nahme IP von Bedeutung Stammdaten Pflanzenschutzmittel bearbeiten R Betriebsdaten Pflanzenschutzmittel Allgemeine Daten Mischung Anmerkung E Betriebsmittel Sorten Saatgut Nummer 101 IV Aktiv D nger d Pflanzenschutzmittel Kaka t Hestis Bezeichnung Alon fl e 01 Alon fl Herbizide aB en bg D Gruppe Herbizide r H Betriebsertr ge Starane 250 Herbizide E Basisdaten 106 Hoestar Herbizide Einheit 2 Liter EI 107 Express Herbizide 1 08 Harmony Herbizide Registernummer 109 t Herbizide T 110 ben duo e Herbizide durchschnittliche Aufwandmenge in Einheiten ha 2 50 1 112 Basagran DP Herbizide durchschnittlicher Preis in Einheit 6 44 113 Belgran Herbizide 114 Banvel M Herbizide niedrigste plausible Aufwandmenge in Einheiten ha 1 25 115 BanvelP Herbizide i 117 Dicopur EN Herbizide h chste plausible Aufwandmenge in Einheiten ha 5 00 118 Hedonal MEFF forte Herbizide 119 Duplosan KY _ Herbizide Wartefrist in Tagen 0 123 Dicopur M Herbizide 1241Dieapur 500 fl ssig Herbizide 125 Graminon
103. artei zur Verf gung Es handelt sich dabei um m Kulturen Qualit tskriterien m Einheiten m Saatstufen Bonituren Tierarten m Fruchtfolgen m Ma nahmenarten AGRIS GmbH Seite 52 FR agris Wenn Sie als Grundlage f r Ihre Stammdaten einen selbst erstellten Stammdatenbetrieb verwendet haben oder im Rahmen einer Arbeitsgruppe einen Stammdatenbetrieb erhalten haben dann k nnen Sie den Stammdatenbereich der Basisdaten sofort verwenden AGRIS Schlagkartei 2011 Wenn Sie einen allgemeinen mit dem Programm mitgelieferten Stammdatenbetrieb als Grundlage verwendet haben dann k nnen Sie nach der Anlage des Betriebes die Basisdaten den Bed rfnissen Ihres Betriebes anpassen Die Basisdaten werden in der Regel w hrend der Arbeit mit Ihrem Betrieb bei Bedarf erg nzt und vervollst ndigt es ist aber trotzdem ratsam sich mit den Basisdaten am Beginn der Arbeit mit der Schlagkartei vertraut zu machen um das System und die Arbeitsweise des Programmes zu durchschauen Die hier beschriebenen Schritte zur Anpassung der Stammdaten gelten auch dann wenn Sie sich gerade in einem Stammdatenbetrieb befinden und sich diesen zurechtlegen 15 1 Anpassen der Kulturen Mit dem Men punkt Eingabe Basisdaten Kulturen wird die Liste mit den bereits vorhandenen Kulturen aufgerufen Sollte eine Kultur die Sie auf Ihrem Betrieb anbauen nicht in der Liste aufscheinen dann k nnen Sie mit der Schaltfl che lt Neu gt die neue Kultur anle
104. assung vorgeschlagen werden Handelt es sich bei der einzugebenden Maschine um ein gezogenes Ger t dann kann f r das Ger t eine Zugmaschine voreingestellt werden Diese voreingestellte Zugmaschine wird sp ter bei der Ma nahmenerfassung vorgeschlagen kann aber nat rlich bei Bedarf ver ndert werden Da aber bei vielen Ger ten immer die gleiche Zugmaschine verwendet wird kann die Voreinstellung der Zugmaschine die Arbeit erleichtern AGRIS GmbH Seite 41 FR agris Wenn es sich bei der einzugebenden Maschine um eine Zugmaschine selbst handelt dann kann ein Fahrer f r diese Zugmaschine als Standard voreingestellt werden Es ist durchaus sinnvoll hier jenen Fahrer einzutragen der mit dieser Zugmaschine am ftesten arbeitet Dieser wird bei der Ma nahmenerfassung vorgeschlagen das eventuelle ndern des Fahrers ist dann nat rlich m glich AGRIS Schlagkartei 2011 Alle weiteren Eingabefelder dienen dazu um Informationen zu den Maschinen bersichtlich zu speichern werden aber in der Schlagkartei nicht weiterverwendet 12 5 1 Import von KL Richtwerten Wenn Sie KL Richtwerte in Form einer Excel Tabelle Kostenpflichtiger Bezug besitzen dann k nnen Sie diese in das Programm importieren und bei der Maschinenkostenkalkulation den Kosten der eigenen Maschinen gegen berstellen Zum Importieren gehen Sie folgenderma en vor m Speichern Sie Ihre Excel Tabelle mit den KL Richtwerten im CSV Format in den Ordner der
105. aten Standortverh ltnisse D ngung Bod R Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen Bodenuntersuchungsergebnisse Kalkbedarf pH Analysenwerte in mg 100g a s 5 ink Analpsenwerte in mg 1000g Bor in mg 10Kg Feinboden nkg CECR KEE y g 1000g Bor in mg 10Kg Fei Cana Went P205 K20 Ca Mg 5 Bor Cu Zn Mn Fe N DE lt lt gt gt Abbrechen AGRIS GmbH Seite 74 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 16 5 5 Kalkulationsdaten Im f nften Register Kalkulationsdaten werden jene Kalkulationsdaten gespeichert die f r den Schlag gelten Bei der Eingabe der Kultur oder auch bei der Festlegung der Kultur mit der Funktion Anbauvorschlag werden die Kalkulationsdaten von den Stammdaten der Kulturen gelesen und hier eingetragen Die Kalkulationsdaten k nnen nun schlagspezifisch abge ndert und verfeinert werden um eine exaktere Planung zu erm glichen Die hier eingetragenen Werte werden f r die Vorausplanung des Anbauplanes herangezogen und erm glichen eine Deckungsbeitragsvorschau bzw einen Vergleich von unterschiedlichen Varianten des Anbauplanes im Voraus Am Ende des Erntejahres nach der Erfassung der durchgef hrten Ma nahmen auf den Schl gen wird dann der tats chliche Deckungsbeitrag bekannt und ausgewertet Der Vergleich von IST Deckungsbeitr gen mit Plan Werten der einzelnen Varianten ist im Rahmen der Anbauplanung ebenfalls m glich und wird weiter unten beschrieben Die tats chlich erzielten Deckungsbeitr
106. atgut D nger Pflanzenschutzmittel und Sonstige Artikel Kosten oder um Ernteg ter Ernter ckst nde Nebenleistungen und Ausgleichszahlungen Um ein eingegebenes Betriebsmittel oder einen Erl s wieder zu l schen brauchen Sie nur dieses Feld leer zusetzen Wenn Sie das Bezeichnunggsfeld verlassen dann werden die Einheit f r den Artikel und der Preis pro Einheit aus den Stammdaten geladen und in der Eh und Spalte amp Eh eingetragen Eine Ausnahme bildet das Saatgut hier wird der Preis pro Einheit erst nach der Eingabe der Saatstufe angezeigt da dieser ja von der verwendeten Saatstufe abh ngig ist Wenn Sie den Preis pro Einheit f r einen Datensatz ver ndern wollen dann tippen Sie einfach den richtigen Betrag im Feld Eh ein Dieser von Ihnen ge nderte Betrag wird dann mit der Ma nahme gespeichert Ein von Ihnen ver nderter Betrag im Feld Eh bleibt solange erhalten bis Sie diesen neuerlich durch einen anderen Betrag ersetzen oder einen anderen Artikel eingeben und der Betrag f r den neuen Artikel wieder aus den Stammdaten geladen wird oder den eingegebenen Artikel l schen Stufe Dieses Feld ist nur bei der Eingabe eines Saatgutes verf gbar Die verwendete Saatstufe wird ausgew hlt Es kann nur aus jenen Saatstufen ausgew hlt werden die in den Stammdaten bei dieser AGRIS GmbH Seite 90 FR agris Sorte auch angegeben wurden Wenn Sie eine Saatstufe verwenden die sich nicht in der Auswahl befindet
107. aus mehreren Grundst cken und oder Teilen von Grundst cken bestehen Bei der Zusammenstellung der Feldst cke wird davon ausgegangen dass in der Natur zusammenh ngende Grundst cke oder Grundst cksteile mit der gleichen Nutzungsart gemeinsam bewirtschaftet werden und somit eine Einheit bilden Diese Feldst cke k nnen dann als Ganzes angesprochen werden und erlauben eine einfachere Bearbeitung und Abrechnung in der Schlagkartei Grundst cke oder Grundst cksteile mit unterschiedlichen Nutzungsarten k nnen It Mehrfachantrag nicht in einem Feldst ck zusammengefasst werden Im zweiten Register Standortverh ltnisse kann f r jedes Feldst ck eine Fruchtfolge festgelegt werden Hier k nnen auch die Bodenverh ltnisse Ertragserwartungen eingestellt werden Stammdaten Feldstuecke bearbeiten E Betriebsdaten Feldst cke Allgemeine Daten Standortverh ltnisse Beschr nkungen Anmerkungen Grundst ck seigent mer Tal N Bezeichnung EE Feldst cke Fruchtfolge 600 BG RA WR HA STIK AwW Niederschl ge in mm4 ahr 500 GE KEN T austragungsgef hrdeter Boden N Verluste in kg N Jahr 25 Lagerstellen IM 3 Grabenacker Betriebsmittel TE DER Ertragserwartung C niedrig mittel hoch C hoch hach3 H Betriebsertr ge IM 5 Bergfeld Gr ndigkeit C seicht mittel C tief D Basisdaten LE 6 Hausacker Bodenschwere leicht sehr leicht mittelschwer C schwer sehr schwer
108. beitrag 925 37 Produktions DB Il 191 52 14 4 pi Fite aktive Kuturen z Produktions DB 1 445 44 alle aktivieren alle deaktivieren H i nweis s Neu Kopieren L schen Ok Schlie en Tr ag en S i e hier beim Erntegut in das Feld Menge Ihre durchschnittliche Ertragserwartung der jeweiligen Kultur AGRIS GmbH Seite 55 FR agris ein Diese Menge sagt aus in welche Ertragslage niedrig mittel hoch 1 2 3 die Kultur f r die Richtlinien der Stickstoff D ngung 6 Auflage im OPUL 2007 gelangt Diese Daten werden sp ter bei der Anbauplanung f r die Berechnung der Plan Deckungsbeitr ge herangezogen Mit diesen Planungsdaten k nnen mehrere Anbauplanvarianten f r ein Erntejahr erstellt werden und die zu erwartenden Deckungsbeitr ge ermittelt und verglichen werden AGRIS Schlagkartei 2011 Die hier bei den Kulturen gespeicherten Daten werden bei der Erstellung des Anbauplanes f r jeden einzelnen Schlag im Erntejahr bernommen und k nnen dort auch f r jeden Einzelschlag getrennt noch verfeinert werden Wenn Sie hier bei den Kulturen die Planungsdaten f r die in Ihrem Betrieb angebauten Kulturen bereits so weit als m glich Ihren Bed rfnissen anpassen dann k nnen Sie diese Daten bei der Anbauplanung ohne viel Arbeit bernehmen Die Anbauplanung mit Varianten und Plan Deckungsbeitr gen wird sp ter noch genauer beschrieben Mit dem Programm werden f r die wichtigsten Kulturen bereits Kalkulationsdaten
109. beitsfenster innerhalb des Programmes AGRIS GmbH Wartberg Seite 16 FR agris Dabei handelt es sich um ein sogenanntes MDI Fenster dass hei t alle weiteren im Programm ge ffneten Fenster werden nur innerhalb des Hauptfensters dargestellt und auf Symbolgr e verkleinerte Fenster werden im unteren Bereich des Hauptfensters dargestellt und nicht auf dem Desktop des Systems AGRIS Schlagkartei Das Hauptfenster des Programmes wird beim ersten Programmstart automatisch auf den gesamten Bildschirm vergr ert damit f r den Einstieg die Arbeit bersichtlicher wird Ein Wechsel zwischen Fenster und Vollbilddarstellung ist ohnedies jederzeit w hrend der Arbeit mit dem Programm m glich Das hier dargestellte Hauptfenster des Programmes wurde ber den Button Verkleinern und zus tzlich durch ziehen mit der Maus Doppelpfeil an einer Ecke und oder Seite in die gew nschte Gr e gebracht ber den Men punkt Fenster k nnen Sie festlegen in welcher Darstellungsform die Fenster auf der Arbeitsfl che angeordnet werden Eingabe Auswertung System Fenster Hilfe S BeEB5PpPrAn bg SELARAS BOB SER HOGI H Titelleiste Die Titelleiste ist der ganz oben angezeigte einzeilige Bereich des Fensters In der linken Ecke befindet sich das Symbol des Programmes mit dem System Men daneben der Titel des Programmes und der aktuelle Betrieb und in der rechten Ecke die Schaltfl chen zum Verkleinern des Programmes auf Symbol
110. ber Rep Kost in 100h 0 80 Treibst l h 8 00 Liter Treibstoff 1 06 Io Betriebsertr ge 12 Kreiselegge fi 2 Basisdaten 13 Schleppe 1 Traktoren und Zubeh r E DEL Zuordnung 20 S maschine E Allradtraktoren 60 kw 82 PS 30 D ngerstreuer 31 G llefass eigene Kalkulation DEL Aert 450 h z Feinsamenstreuer Bezeichnung Kaufpreis 42 877 00 Neuwert 40 200 00 gge5m 34 R benhackger t Breih Stunde amp Jahr in EA Jahr eegen Abschreibung Aal 171508 600 536 241200 itze 50 Anh nge En Verzinsung 184 64316 300 288 1 206 00 z ten 51 Kipper 5t WEE T Steuer Versich 0 45 158 00 52 Kipper 6 t en Se ere OS 804 00 pp z 53 Frontlader Unterbringung 0 54 188 85 54 Miststreuer Summe bernehmen 7 73 2 704 89 9 83 4 422 00 60 M hdrescher m 2 Heck 210 a Reparatur 343 1 20056 0 80 3 22 1 449 00 eiselzettwender Variable F x 72 Kreiselschwader Kosten Treibstoff 8 48 2 968 00 8 15 3 667 50 73 Rundballenpresse Schmierstoff 0 00 0 00 i g 74 Kurzschnittladewagen Si Summe bemehmen 11 91 4 168 56 11 37 5 116 50 M al gt Fiter aktive Maschinen al ke nn 5 SS SS Gesamt bernehmen 19 64 6 873 44 21 19 9 535 50 alle aktivieren alle deaktivieren a Neu Kopieren L schen Ok Die aufsummierten Werte werden nicht automatisch verwendet sondern erst nachdem sie mit der kleinen Schaltfl chen bernehmen best tigt worden sind
111. berechnet es kommen keine Zuschl ge oder Abschl ge zur Anwendung AGRIS GmbH Seite 113 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 19 10 2 Einstufung der Analysenwerte Die nach dem oben beschriebenen Schema ermittelten Analysenwerte aus der Bodenuntersuchung werden nun je nach Kulturart in eine der Gehaltsstufen A bis E umgerechnet Dies geschieht anhand der Tabelle die in der Datenbank des Programmes gespeichert ist Bei Gr nlandschl gen wird die Tabelle f r das Gr nland herangezogen f r Ackerschl ge wird die Tabelle f r Ackerland mit mittelschwerem Boden herangezogen 19 10 3 Ermittlung des Prozentsatzes f r die Aufd ngung bzw Einsparung Je nach der berechneten Gehaltsstufe wird dann der Prozentsatz f r die Aufd ngung oder Einsparung von N hrstoffen verwendet Die ermittelten N hrstoffe nach Entzug werden mit 100 Prozent angenommen weicht der Prozentsatz f r die Aufd ngung bzw Einsparung von 100 ab dann wird die Differenz als Zuschlag oder Abschlag in der D ngerplanung angezeigt und in die Berechnung miteinbezogen 19 11 Berechnung der Vorfruchtwirkung Welche Mengen an Reinn hrstoffen pro ha eine Kultur f r die Folgekultur als Vorfruchtwirkung hinterl sst ist f r jede Kultur im Anbauplan gespeichert F r die Berechnung der Vorfruchtwirkung f r eine bestimmte Kultur wird die davor angebaute Kultur auf dieser Fl che aus dem Anbauplan gesucht Die Vorfruchtwirkung muss nicht unbedingt von der Vorfrucht im
112. bereits mitgelieferte Liste an Nebenleistungen bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie im Laufe des Erntejahres eine neue Nebenleistung anlegen m ssen oder um Anderungen bei bestehenden Nebenleistungen durchzuf hren Eingabe Stammdaten Betriebsertr ge Ausgleichszahlungen Mit diesem Men punkt kann die im Programm bereits mitgelieferte Liste an Ausgleichszahlungen bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie im Laufe des Erntejahres eine neue Ausgleichszahlung anlegen m ssen oder um Anderungen bei bestehenden Ausgleichszahlungen durchzuf hren Eingabe Basisdaten Kulturen AGRIS GmbH Seite 21 FR agris Mit diesem Men punkt kann die im Programm bereits mitgelieferte Liste an Kulturen bearbeitet und erg nzt werden AGRIS Schlagkartei 2011 Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie bei der Anbauplanung eine im Programm noch nicht vorhandene Kultur anlegen m ssen oder um Anderungen bei bestehenden Kulturen durchzuf hren Eingabe Basisdaten Saatstufen Mit diesem Men punkt kann die im Programm bereits mitgelieferte Liste an Saatstufen bearbeitet und erg nzt werden Diesen Men punkt k nnen Sie verwenden wenn Sie f r die verwendeten Saatstufen andere Abk rzungen vergeben wollen Da im Programm alle relevanten Saatstufen bereits mitgeliefert werden werden Sie den Men punkt sonst nicht brauchen Eingabe Basisdaten Fruchtfolgen
113. cdingertransler nennen 107 19 5 Detailplanung assessment 108 19 6 Ertragseinsch tzung der KUUTEEN nennen ernennen 109 19 6 1 N hrstoffobergrenzen It PUL 2007 Cross Compliance isen 109 19 7 D ngerplanung im Deia 110 19 8 Berechnung der Zwischenbilanz It Bilanzvortrag een 112 19 9 Berechnung der Entzugszahlen nennen 112 19 10 Berechnung der Zu und Abschl ge It Dodenumntersuchumng 112 19 10 1 Ermittl ng deriletzten BodenuntersychUNG isisisi hen A E 113 19 10 2 Einstufung der Anaksemwerte nennen nennen nennen 114 19 10 3 Ermittlung des Prozentsatzes f r die Aufd ngung bzw Emeparumg nennen 114 19 11 Berechnung der Vorfruchtwirkung eeneenenmenennenenennnenennener nennen 114 19 12 Berechnung der N hrstoffr cklieferungen aus Ernter ckst nden sssssissieeiisrierrirrisrrserisrrinrrrnne 115 19 13 Anzeige der bereits ausgebrachten D nger 116 19 14 Eingabe der geplanten D nger nennen men nme 116 19 15 Auswahlfunktion in der Detailplanung ernennen 116 19 16 Strategien bei der D ngerplanung u u a lan rennen 118 20 Pflanzenschutzmittel PRRUNG geeegefegugettgeugufegeteefegetegef u egefute ue er n tnhen begehen ee he nennen 118 20 1 Detail Pflanzenschutzmittel Planung 119 21 Pflanzenschutzmittel Aufzeichnungen It Elena 122 AGRIS GmbH Wartberg Seite 4 AGRIS Schlagkartei 22 Bien E 123 22 1 Einschalten der Lagerverwaltung nennen nennen 123 22 2 Eingabe der Lagerstellen nenn nnnnnennn
114. ch Sollten Sie keine passende BALIS Zuordnung finden k nnen dann tragen Sie als BALIS Code eine 0 ein Sie k nnen den Export beliebig oft wiederholen um die Wirksamkeit Ihrer manuellen Zuordnung zu kontrollieren m Leiten Sie die erstellte Datei an Ihren Arbeitskreisbetreuer weiter Die Datei steht im Ordner Ihrer Schlagkartei z B C Programme Agris Schlagkartei und hat den Namen export Arbeitskreisnummer Teilnehmernummer Datum txt z B export 10 _31032222112_20031104 kt Sie ist aufgrund ihres langen Dateinamens im Windows Explorer leicht zu finden Je nach Vereinbarung im Arbeitskreis senden Sie diese Datei als Anhang in einem E Mail oder kopieren Sie diese Datei auf einen USB Stick 30Export im Format Excel oder PDF Im Programm besteht die M glichkeit s mtliche Auswertungen im Format Excel oder PDF zu erstellen Wird ber die Mehrfachschaltfl che der Eintrag Excel ausgew hlt wird aus der Auswertungsliste eine Excel Datei erstellt am Bildschirm angezeigt und im Verzeichnis C Programme Agris Schlagkartei Exporte mit Dateinamen Datum und Uhrzeit abgespeichert Dort bleibt diese Datei auch erhalten Dasselbe gilt auch f r den Export im Format PDF Hinweis Achten Sie darauf dass vor dem Export die Programme Excel und oder PDF geschlossen sind sonst kann der Exportvorgang NICHT durchgef hrt werden 31 Online Update Als Besitzer eines Wartungsvertrages haben Sie die M glichkeit Updates direkt i
115. ch die durchgef hrten T tigkeiten mit den wichtigsten Daten in der Zwischenzeit handschriftlich festzuhalten AGRIS Schlagkartei 2011 Das Programm verf gt ber einige sehr hilfreiche Funktionen die das Eingeben der Ma nahmen sehr erleichtern und beschleunigen Diese Funktionen werden sp ter genauer beschrieben Unter dem Men punkt Eingabe Einstellungen Ma nahmenerfassung k nnen Sie folgende allgemeine Einstellungen aktivieren oder deaktivieren m Eingabefelder ausw hlen Text eingeben Entwicklungsstadium eingeben Lagerstelle eingeben m Stunden und Mengen bevorzugt eingeben Eingabe pro Hektar Eingabe pro Schlag bzw pro Fl chensumme mehrerer Schl ge Arbeitszeiten in Stunden und Minuten m Arbeitszeitberechnung mit Faktor Arbeitszeit f Maschinen mit Arbeitszeitfaktor berechnen Arbeitszeit f Arbeitskr fte mit Arbeitszeitfaktor berechnen Einstellungen Einstellung Ma nahmenerfassung E Einstellungen Allgemeine Einstellungen Auswertungen Beschr nkungen Eingabefelder ausw hlen D ngung z Kontrollen X Text eingeben i Ma nahmenerfassung IN Entwicklungsstadium eingeben PUL X Lagerstelle eingeben Sonstiges Wie wollen Sie die Stunden und Mengen bevorzugt eingeben Eingabe pro Hektar Ze Eingabe pro Schlag bzw pro Flachensumme mehrerer Schl ge 7 Arbeitszeiten in Stunden und Minuten eingeben Arbeitszeitberechnung mit Faktor IN Arbeitszeit f r Maschinen mit Arbeitszeitfaktor berechnen
116. chaftlichen Ackerbau und Gr nlandbetriebe bis 999 Feldst cke m Ausbildung in den landwirtschaftlichen Berufs und Fachschulen m Ablegung der landwirtschaftlichen Facharbeiter und Meisterpr fung Das Programm ist in vielen Punkten anpassungsf hig Standardwerte und Vorgaben k nnen verwendet werden und es ist m glich die Eingaben dem pers nlichen Bedarf anzupassen Ihnen selbst ist es berlassen wie umfangreich und detailliert Sie Ihre Schlagkartei gestalten m chten Auch ein Laie auf dem Gebiet der EDV kann mit diesem Programm innerhalb k rzester Zeit seine anfallenden Ma nahmen verbuchen Dies garantieren einerseits die moderne Windows Benutzeroberfl che und andererseits der durchgehend logische und einheitliche Aufbau des Programms Dem erfahrenen Betriebswirt bietet das Programm die M glichkeit tiefer in die Materie vorzudringen und durch die umfangreichen Auswertungen seine Aufzeichnungen bis ins letzte Detail zu durchleuchten Bei der Erstellung dieses Programms wurde au erordentlich viel Wert auf Praxistauglichkeit gelegt Daf r garantiert eine gro e Anzahl von Testbenutzern die das Programm auch aktiv mitgestaltet haben Das Programm wird ausschlie lich auf CD ausgeliefert 2 2 Informationen zur Programmbeschreibung Die Programmbeschreibung beinhaltet neben dem allgemeinen Teil detaillierte Anleitungen zur laufenden Arbeit mit dem Programm im Laufe eines Erntejahres Dabei handelt es sich um Arbeitsanleitungen
117. chaltfl che lt Neu gt Es wird automatisch die n chste freie Nummer vorgeschlagen Tragen Sie nun die Bezeichnung der neuen Lagerstelle im Feld Bezeichnung ein Speichern Sie die Eingaben mit der Schaltfl che lt OK gt AGRIS GmbH Seite 123 AGRIS Schlagkartei 2011 Die neue Lagerstelle wird sofort in der Tabelle der Lagerstellen angezeigt Lagerstellen bearbeiten Me 4 Stammdaten FR agris E Betriebsdaten Feldst cke Arbeitskr fte Maschinen Lagerstellen Betriebsmittel Betriebsertr ge Basisdaten Grundst ckseigent mer Lagerstellen aktiv wl Bezeichnung Allgemeine Daten Anmerkungen Nummer d Giftschrank D ngerlager H ndler D ngest tte 1 G llegrube 1 Bezeichnung 2 3 4 5 Saatgut Dachboden D 7 8 Saatgut H ndler Kartoffelkeller Halle 9 Bergehalle 10 Silo 11 Agrana 12 RLH 13 M hle 14 Erzeugergemeinschaft M a i Fiter aktive Lagerstellen z alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Giftschrank IV Aktiv Schlie en 22 3 Lagerverwaltung Lagerbuchungen wie Anfangsbestand Zukauf Verkauf Schwund und sonstige Bewegungen die nicht in Zusammenhang mit Ma nahmen auf Schl gen stehen werden im Men punkt Eingabe Lagerverwaltung in Form einer Tabelle mit Filterkriterien dargestellt Mit diesem Men punkt k nnen die gesa
118. che Auswertungsbereiche werden von uns Standardlisten mitgeliefert die zur Auswahl bei den einzelnen Auswertungen angeboten werden Feld Formular Diese Listen k nnen in der angebotenen Form verwendet oder auch mit dem Designer List and Label ver ndert werden Hinweis All jene Listen die wie die amtlichen vorgeschriebenen Formulare aussehen m ssen k nnen NICHT ver ndert werden z B OPUL Die Schaltfl che lt Auswahl gt beinhaltet die verschiedensten Ausgabe Einstellungen Die gew nschte Funktion kann somit im Voraus eingestellt werden Verwenden Sie hier den Abschnitt Ausgabemedium und stellen Sie im Auswahlfeld Ausgabe auf das gew nschte Format ein Mit der Schaltfl che lt Excel gt wird die Auswertung in diesem Format erstellt und das Programm MS Excel zur weiteren Bearbeitung Verwendung ge ffnet Mit der Schaltfl che lt Paf gt wird die Auswertung in diesem Format erstellt und das zugeordnete Programm GB Akrobat Reader zur weiteren Verwendung ge ffnet 25 2 Auswertungsfenster mit Grafik Die verf gbaren Grafiken k nnen im Auswahlfenster Formular ausgew hlt und ber die Schaltfl che Vorschau am Bildschirm angezeigt E ssib em ees wa En fer aan leng gle eis Im linken Teil ist es m glich SS z Z Z GE zwischen den verschiedenen EH a vga 1 grafischen Darstellungen durch anklicken der Miniaturvorschau wechseln Vergleich DB I Jahr 2009
119. chen Detail Eingaben k nnen unter dem Men punkt Eingabe Stammdaten Bonituren individuell angepasst und erg nzt sowie unter dem Men punkt Auswertung Schlagbl tter Abschnitt Kontrollfeld Details am Schlagblatt angezeigt werden wenn der entsprechende Haken in den Kontrollfeldern im IP Schlagblatt aufzeichnen u o im UBAG Schlagblatt aufzeichnen gesetzt und gespeichert wurde Erntejahr In diesem Feld wird jenes Erntejahr vorgeschlagen das in der Auswahlliste bei der Anzeige der Ma nahmen momentan eingestellt ist das ist in der Regel das aktuelle Erntejahr In der Ma nahmenerfassung kann allerdings jeder Schlag in jedem Erntejahr angesprochen werden in dem er grunds tzlich im Anbauplan steht also berhaupt bewirtschaftet wird Andern Sie gegebenenfalls das Erntejahr Feldst ck und Teil Wenn in der Auswahlliste bei der Anzeige der Ma nahmen ein bestimmter Schlag festgelegt wurde dann wird dieser Schlag mit der Feldst cknummer der Feldst ckbezeichnung und eventuell der Teilfl chennummer hier angezeigt Gegebenenfalls k nnen Sie den vorgeschlagenen Schlag bzw die Teilfl chennummer ndern Wenn die Ma nahmen aller Schl ge in der Ma nahmenliste angezeigt wurden dann sind diese Felder leer und m ssen ausgef llt werden Wenn f r ein Feldst ck im aktuellen Erntejahr keine Unterteilung vorhanden ist dann wird das Feld Teil automatisch bergangen und braucht nicht ausgef llt zu werden Ein geteiltes Fel
120. chl ge alle Sorten und die erste Kultur markiert Ro nagl Herbert Pommersdorf 11 3820 Raabs FR agris Deckungsbeitrag Seite 1von 1 Datum 18 01 2011 BirNr 1491172 Erntejahr 2009 Schlag Erntejahr 2009 1 4 Kultur 50 Roggen 2 Schl ge mit 8 39ha Bezeichnung Betrag ha Betrag Schlag Erntegut 724 10 6 07522 Ernter ckstand 304 83 2 557 55 Nebenleistung Ausgleichszahlung 175 77 1 474 73 Produktsions Rohertrag 028 93 8 632 76 Rohertrag 204 71 10 107 49 Saatgutkosten 136 97 1 149 15 D ngerkosten nach Zuteilung 181 15 1 519 88 Pflanzenschutzm ittelkosten 59 79 501 62 Summe Betriebsmittelkosten 377 91 3 17065 Produktions DB I 651 03 5 462 11 Deckungsbeitrag 826 80 6 936 84 Variable Maschinenkosten 96 18 806 97 Variable Lohnkosten Sonstige variable Kosten 26 09 218 92 Summe Variable Kosten 4 196 54 Produktions DB II 4 43623 Deckungsbeitrag II 5 910 95 Fixe Maschinenkosten 1 37279 Sonstige fixe Kosten Summe Fixe Kosten 1 372 79 Produktions Gewinn 3 063 44 Gewinn 4 538 16 25 6 3 Deckungsbeitrag nach Sorten Wenn Sie die Deckungsbeitragsauswertung nach Sorten durchf hren dann werden alle ausgew hlten Schl ge auf denen die gleiche Sorte angebaut ist in ein Be
121. chl ge zu sehen Die Laufleiste wird automatisch bis zum letzten Schlag gescrollt und der Cursor bleibt dort im Feld Feldst cke stehen Mit der ENTER Taste k nnen zum n chsten Eingabefeld weiter springen Es wurden hier zw lf Schl ge zu einer Einheit zusammengefasst da sie auch in der Praxis in einem Arbeitsgang bearbeitet wurden Die Arbeitszeit und die Maschinenstunden wurden so eingegeben wie sie in der Praxis am leichtesten ermittelt werden k nnen n mlich 6 85 Stunden insgesamt f r die gesamte Ma nahme Die Eingaben in den Spalten h Schlag gelten nun f r die gesamten bearbeiteten 22 84 Hektar und werden auch auf diese Fl che aufgeteilt Bei dieser Aufteilung spielt der im Anbauplan f r die einzelnen Schl ge eingegebene Arbeitszeitfaktor eine Rolle Wenn alle zw lf Schl ge den gleichen Arbeitszeitfaktor im Anbauplan gespeichert haben dann wird die Arbeitszeit und die Maschinenstunden durch die Gesamtfl che dividiert und f r jeden Schlag mit seiner eigenen Fl che wieder multipliziert Jedes Hektar erh lt somit den gleichen Wert Wenn im Anbauplan f r die beteiligten Schl ge unterschiedliche Arbeitszeitfaktoren gespeichert sind und die Verwendung der Aufteilung der Maschinenstunden und Arbeitskraftstunden mit Faktor im Men punkt Eingabe Einstellungen Ma nahmenerfassung grunds tzlich eingeschaltet ist dann werden die Eingaben f r jede Arbeitskraft und f r jede Maschine getrennt folgenderma en berechnet
122. chriften getroffen haben als auf dem hier vorliegenden System Wenn Sie nur eine Demoversion besitzen dann sind einige der beschriebenen Funktionen nicht verf gbar Sie werden aber vom Demoprogramm jedes Mal darauf aufmerksam gemacht wenn Sie Funktionen aufrufen die in der Demoversion gesperrt sind oder wenn Sie die Grenzen der Demoversion erreicht haben Da in der Demoversion bereits Beispieldaten vorhanden sind kommt es teilweise zu Abweichungen bei den dargestellten Bildschirmfenstern und Eingabemasken In der Einige der Programmfunktionen h ngen von Einstellungen im Programm ab Wenn eine Funktion an eine bestimmte Einstellung gebunden ist dann ist dies aber in der Programmbeschreibung vermerkt 3 Hardwarevoraussetzungen Das Programm ist f r den Einsatz auf PCs mit installiertem voll funktionsf higen Windows ab dem Betriebssystem 2000 XP Vista Win 32 bit 64 bit Version geeignet und lauff hig 4 Programminstallation Es wird ausdr cklich darauf hingewiesen dass diese Software urheberrechtlich gesch tzt ist und jede unrechtm ige Verwendung strafrechtlich verfolgt wird Die Demoversion ist frei kopierbar und darf auch weitergegeben werden Mit der Installation wird das Programm von der Programm CD auf Ihre Festplatte kopiert und auf Ihrem System eingerichtet Die Arbeit mit dem Programm erfolgt dann ausschlie lich mit der Installation auf Ihrer Festplatte dort werden auch Ihre eingegebenen Daten gespeichert V
123. chrun 7 Betriebsertr ge Nummer 12 E Aktiv N e be n l el st un g Ernteg ter d Emter ckst nde VesEnschstarg Bezeichnung Ierch versteht man alle Nebenleistungen i Einheit 0 keine Einheit z 5 Ausgleichszahlungen ser FC E rt rag e a u B er d e n E Basisdaten Betrag 6 60 E mteg A tern u H Ernter ckst nden und WI AEN Pier aktive Nebenleistungen x alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlie en AGRIS GmbH Seite 51 FR agris Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsertr ge Nebenleistungen gelangen Sie zur Eingabe der Nebenleistungen AGRIS Schlagkartei 2011 Ausgleichszahlungen wie zum Beispiel erhaltene Versicherungsentsch digungen In den mitgelieferten Stammdaten sind einige Beispiele vorhanden Sie k nnen die Nebenleistungen aber nach Bedarf erweitern 14 4 Anpassen der Ausgleichszahlungen Zu den Ausgleichszahlungen z hlen alle F rderungen und Beihilfen wie zum Beispiel Einheitliche Betriebspr mie EBP Ausgleichszulage Zahlungen aus Umweltprogrammen OPUL Okopunkte Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsertr ge Ausgleichszahlungen gelangen Sie zur Eingabe der Ausgleichszahlungen Stammdaten Ausgleichszahlungen bearbeiten Betriebsdaten Ausgleichszahlungen Allgemeine Daten Armerkung Grundst ckseigent mer B sse Feldst cke Numm
124. chsten Bedienungselement m Wenn Sie ein Fenster mit Eingabefeldern ffnen dann befindet sich der Cursor im ersten Eingabefeld m Mit der Taste ENTER gelangen Sie ebenfalls in das n chste Eingabefeld Die Eingabefelder werden in einer f r die Programmbedienung sinnvollen Reihenfolge abgearbeitet Eventuell werden weniger wichtige Eingabefelder ausgelassen Nach dem Verlassen des letzten Eingabefeldes in dieser Reihenfolge springt der Cursor dann auf die Schaltfl che lt Ok gt und AGRIS GmbH Seite 27 FR agris bei nochmaligem Dr cken der Taste ENTER wird die Schaltfl che lt Ok gt gedr ckt und die eingegebenen Daten werden gespeichert AGRIS Schlagkartei 2011 m Diese Zusatzfunktion der Taste ENTER ist nicht Windows Standard und normalerweise in einem Windows Programm nicht blich Wenn Sie diese zus tzliche Funktion der ENTER Taste nicht verwenden wollen dann k nnen Sie dies im Men punkt Eingabe Einstellungen Sonstiges ausschalten m In allen Eingabefenstern in denen Daten eingegeben werden befindet sich die Schaltfl che lt Ok gt zum Speichern der Eingabe und lt Abbrechen gt zum Verwerfen nicht Speichern der Eingabe Diese beiden Schaltfl chen beziehen sich nur auf jene Eingaben die seit dem Aufruf des Fensters gemacht wurden Wenn bereits vorher f r dieses Fenster Daten bestanden haben so wird mit der Schaltfl che lt Abbrechen gt der urspr ngliche Zustand wiederhergestellt und nur die nderun
125. d Menge 2 50 dt ha bei allen Schl gen der Kultur Riogge 0 00 DO0 v Pflanzenschutzmittel 119 Duplosan EMT bei allen Schl gen der Sorte Amilo eintragen Pflanzenschutzmittel 119 Duplosan EM und Menge 2 50 dt ha bei allen Schl gen der Sorte Amilo e 31 Abbrechen Hinweis Wurde bereits eine Zeile in der Detailplanung mit einem bestimmten Datum Pflanzenschutzmittel sowie Menge erfasst und gespeichert und nachtr glich die hinterlegte Menge ver ndert wird automatisch eine zweite Zeile mit der neuen Menge generiert wenn auch das Datum gleich geblieben ist Dasselbe gilt auch wenn die Zeile in der Detailplanung mit Datum Pflanzenschutzmittel und Menge 0 abgespeichert wurde AGRIS GmbH Seite 120 AGRIS Schlagkartei 2011 20 2 Ausbringungsplan Men punkt Eingabe Pflanzenschutzmittel Formular ER agris lt Pflanzenschutzmittelplanung Liste Ausbringungsplan gt Bet tigen Sie den Button lt Vorschau gt Es wird eine Bildschirmvorschau des Ausbringungsplanes erstellt Ro nagl Herbert Pommersdorf 11 3820 Raabs Sette Daum BtrNr Ausbringungsplan 5 Grundfeld oben Teil 1 Kultur Roggen Fl che 4 27 ha Pflanzenschutzmittel Eh 08 05 2012 101 Alon l 2 00 119Duplosan KV I 250 Blum Kultur Roggen Fl che 2 80 ha Pflanzenschutzmittel 08 05 2012 08 05 2012 101 Alon 7 Aufeld Kultur Roggen Fl che 1 22 ha Pflanzenschutzmittel 08 05 2012 08 05 201
126. d aufgrund jener Kultur erstellt die im Vorjahr auf dem gr eren Schlag dieses Feldst ckes als Hauptfrucht angebaut war Mehrere Schl ge im aktuellen Erntejahr und ein Schlag im vorigen Erntejahr Der Anbauvorschlag f r die einzelnen Schl ge wird aufgrund der im Vorjahr auf dem einzigen vorhandenen Schlag angebauten Hauptfrucht erstellt Alle im aktuellen Erntejahr vorhandenen Schl ge erhalten also die gleiche Kultur Mehrere Schl ge im aktuellen Erntejahr und mehrere Schl ge im vorigen Erntejahr Bei jenen Schl gen die sowohl im vorigen Erntejahr als auch im aktuellen Erntejahr mit der gleichen Schlagnummer vorhanden sind wird von der jeweils auf diesem Schlag im Vorjahr angebauten Hauptfrucht ausgegangen Bei jenen Schl gen die im aktuellen Erntejahr vorhanden sind aber im Vorjahr nicht vorhanden waren wird der Anbauvorschlag aufgrund jener Kultur erstellt die im Vorjahr auf dem gr eren Schlag dieses Feldst ckes als Hauptfrucht angebaut war AGRIS GmbH Seite 68 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 Folgende Daten werden bei der Erstellung des Anbauvorschlags ver ndert Feldst cksdaten Bleiben unver ndert Frucht Bleibt auf Hauptfrucht Aktuelle Kultur Bleibt unver ndert Kultur Die laut Fruchtfolge vorgeschlagene Kultur wird eingetragen Sorte Bleibt auf keine Sorte EC Bleibt leer Standortverh ltnisse Bleiben unver ndert Bodenuntersuchung Bleib
127. dem Men punkt Auswertung k nnen folgende Programmfunktionen aufgerufen werden m Anbauplan m Einsatzstunden m Lager m Schlagbl tter Betriebsmittel m Stammdaten m Deckungsbeitrag m Betriebsertr ge m Hitliste m PUL Mit dem Men punkt System k nnen folgende Programmfunktionen aufgerufen werden m Programm freischalten m BALIS Daten einlesen m Online Update m Export Arbeitskreis m Einstellungen l schen m Preis u Kostenkorrektur sm Daten bernahme m KL Daten einlesen Mit dem Men punkt Fenster k nnen folgende Programmfunktionen aufgerufen werden m Fenster berlagernd m Text ausschneiden m Fenster untereinander m Text kopieren m Fenster nebeneinander m Text einf gen m Symbole anordnen Mit dem Men punkt Hilfe k nnen folgende Programmfunktionen aufgerufen werden m E Mail an die Agris Hotline m Agris Fernwartung m Agris im Internet m Info AGRIS GmbH Wartberg Seite 19 FR agris 10 3 Kurzbeschreibung der Men punkte AGRIS Schlagkartei 2011 F r jeden Men punkt ist eine Kurzinformation zum Verwendungszweck angegeben Eingabe Betrieb Mit diesem Men punkt werden die allgemeinen Betriebsdaten eingegeben Es handelt sich dabei um den Namen und die Anschrift des Betriebes undAngaben zu seinem Umfeld z B Teilbetriebe Sichern R cksichern Reorganisieren Verwenden Sie diesen Men punkt gleich nach dem Anlegen des Betriebes um die allgemeinen Daten und Vorgaben zu erfassen Eingabe
128. den das Kontrollfeld In bestimmte Ma nahmen bzw belassen Sie die bestehende Markierung Wenn Sie die ver nderten Werte auch gleichzeitig in die Strammdatens tze der D nger speichern wollen damit die Preise auch f r die weiteren Tagebucheintragungen zur Verf gung stehen dann markieren Sie zus tzlich das Kontrollfeld In die Stammdaten Im zweiten Schritt w hlen Sie nun die Tagebucheintragungen aus die f r die Berechnung des Durchschnittspreises herangezogen werden sollen das sind in diesem Fall alle Eintragungen im betreffenden Emtejahr Im dritten Schritt w hlen Sie nun jene Tagebucheintragungen aus bei denen der Durchschnittspreis angewandt werden soll Sie k nnen den Vorschlag bernehmen und den Durchschnittspreis in alle Tagebucheintragungen speichern aus denen der Preis berechnet wurde oder Sie k nnen einen spezifischen Bereich von Tagebucheintragungen f r die Preiskorrektur ausw hlen Im vierten Schritt sehen Sie nun eine Liste mit den ausgew hlten D ngern mit dem berechneten Durchschnittspreis Kontrollieren Sie die Preise und lassen Sie die nderung durchf hren Sie sehen in der Liste auch f r jeden einzelnen D nger aus wie vielen Tagebucheintragungen der Durchschnittspreis berechnet wurde und welche D ngermengen f r die Berechnung des Durchschnittspreises herangezogen wurden sowie die Anzahl der Tagebucheintragungen die von der Korrektur betroffen sind und f r welche D ngermenge der Preis ver ndert wird
129. der Auswertung die M glichkeit nicht nur das aktuelle Erntejahr auszuwerten sondern auch mehrere Jahre in die Auswertung mit einzubeziehen Jede Auswertung wird vorerst auf dem Bildschirm in einem Fenster ausgegeben Ein Auswertungsfenster ist in seiner Gr e variable und Sie k nnen s mtliche Auswertungsfenster nach Belieben vergr ern oder verkleinern Da auch die Auswertungsfenster sowie alle anderen Bildschirmfenster des Programmes sogenannte MDI Fenster sind k nnen mehrere Auswertungsfenster gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt werden Zudem k nnen Auswertungsfenster mit den Men punkten Fenster Nebeneinander Fenster Untereinander und Fenster berlagernd auf dem Bildschirm angeordnet werden Durch die variable Gr e der Auswertungsfenster wird Ihr Bildschirm optimal ausgen tzt Ein Auswertungsfenster kann bis auf die Gesamtgr e des Hauptfensters der Schlagkartei erweitert werden Auswertungsfenster k nnen auch mehrfach aufgerufen werden ohne dass die vorher erstellten Auswertungsfenster geschlossen werden m ssen Momentan nicht ben tigte Auswertungsfenster k nnen zwischendurch verkleinert und sp ter wieder auf Normalgr e hergestellt werden Beachten Sie aber dass die Berechnung der Daten im Auswertungsfenster nur beim Erstellen der jeweiligen Auswertung erfolgt Eventuell nachher durchgef hrte Anderungen im Programm werden nicht in den bereits bestehenden Auswertungsfenstern aktualisiert 25 1 Auswertungsfe
130. der sonstige Planungen erstellt und verglichen werden Die Planungsvarianten k nnen aber nicht f r die Ma nahmenerfassung und f r die weitere Arbeit mit der Schlagkartei verwendet werden Es besteht auch die M glichkeit nach dem Vergleich von angelegten Planungsvarianten und der Entscheidung f r eine dieser Varianten diese dann in die IST Variante zu kopieren Anbauplanungs Assistent Die Erl uterungen gelten sowohl f r die IST Variante als auch f r eventuell erstellten Planungsvarianten Die aktuelle Kultur ist jene Kultur die auf dem Schlag gerade bewirtschaftet wird Daraus ergibt sich dass auf einem Schlag in einem Erntejahr immer nur eine Kultur aktuell sein kann dies wird auch vom Programm kontrolliert Dies kommt nat rlich nur dann zum Tragen wenn in einem Emntejahr mehrere Kulturen angebaut sind Sie k nnen die Kennzeichnung als aktuelle Kultur im Eingabefenster vornehmen wenn Sie den Schlag editieren Die Kennzeichnung der aktuellen Kultur erspart bei der Ma nahmenerfassung die Eingabe der Kultur da die im jeweiligen Erntejahr auf dem jeweiligen Schlag aktuelle Kultur vorgeschlagen wird und gleich bernommen werden kann AGRIS GmbH Seite 79 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 16 6 1 Buttons im Anbauplan Editieren Sobald diese Schaltfl che bet tigt wird ffnet sich der in der Tabelle markierte Schlag Nun k nnen Sie Daten erfassen ndern oder erg nzen L schen Bet tigen Sie diese Schal
131. dert AGRIS GmbH Seite 91 FR agris Hinweis Verwenden Sie beim Zukauf von Saatgut D nger und Pflanzenschutzmittel den Men punkt Eingabe Neue Lagerbuchung siehe Punkt 17 Lagerverwaltung AGRIS Schlagkartei 2011 17 1 6 Minuteneingabe bei der Ma nahmenerfassung Normalerweise werden Arbeitszeiten in Dezimalstunden eingetragen 1 Stunde und 15 Minuten werden zum Beispiel als 1 25 Stunden eingetragen Wenn Sie die angefallenen Stunden und Minuten auch als solche eintragen wollen dann m ssen Sie im Feld f r die Stunden 1 15 mit einem Doppelpunkt als Trennzeichen eintragen und das Programm rechnet automatisch auf 1 25 Stunden um Diese M glichkeit ist vor allem bei Arbeitszeiten unter einer Viertelstunde oder beim Ablesen der Zeiten von einem Bordcomputer sinnvoll Sollten Sie immer Stunden und Minuten eintragen wollen dann k nnen Sie im Men punkt Eingabe Einstellungen Ma nahmenerfassung das Kontrollfeld Arbeitszeiten in Stunden und Minuten eingeben aktivieren In diesem Fall wird die Eingabe auch dann von Stunden und Minuten auf Dezimalstunden umgerechnet wenn die Zeit mit einem Beistrich als Trennzeichen eingetragen wird Die Eingabe mit dem Doppelpunkt ist nicht von der Einstellung abh ngig sondern immer m glich 17 1 7 Sonstige Eingaben Kommentar Hier k nnen Sie einen beliebigen Text eingeben den Sie zu der eingegebenen Ma nahme speichern wollen Das Feld Kommentar erreichen Sie nur durch Dr cke
132. des Feldst ckes f r die neue Fl che aber auch nicht mehr zutreffen Die bestehende Vorfruchtwirkung wird verwendet und in der D ngerplanung der Hinweis die zugrunde liegende Fl che angezeigt AGRIS GmbH Seite 114 FR agris Mehrere Schl ge pro Feldst ck bei der Planungskultur und ein Schlag pro Feldst ck bei der vorigen Kultur Die D ngerplanung wird sowieso f r jeden Teilschlag extra durchgef hrt die Vorfruchtwirkung wird vom einzigen Schlag der vorigen Kultur verwendet zur Information wird die zugrunde liegende Fl che angezeigt AGRIS Schlagkartei 2011 Ein Schlag pro Feldst ck bei der Planungskultur und mehrere Schl ge pro Feldst ck bei der vorigen Kultur Aus allen Schl gen bei der vorigen Kultur wird der Durchschnitt der eingetragenen Vorfruchtwirkungen berechnet dieser Durchschnitt wird dann f r die gesamte Fl che bei der Planungskultur herangezogen Als Hinweis werden alle Kulturen und die Anzahl der Teilfl chen aus denen der Durchschnitt berechnet wurde angezeigt Wenn die Summe der Teilfl chen bei der vorigen Kultur nicht der Fl che des Schlages bei der Planungskultur bereinstimmt dann wird die zugrunde liegende Fl chensumme ebenfalls als Hinweis ausgegeben Mehrere Schl ge pro Feldst ck bei der Planungskultur und mehrere Schl ge pro Feldst ck bei der vorigen Kultur Wenn bei beiden Kulturen die Teilfl chennummer und die Fl che der Schl ge bereinstimmt dann wird angenommen dass es sich
133. det um zu einem sp teren Zeitpunkt z B die Mehrbetriebsf higkeit kostenpflichtig nachtr glich zu installieren System Online Update Mit diesem Men punkt k nnen Sie wenn ein aktiver Softwarepflegevertrag vorhanden ist eine neuere Version downloaden System Einstellungen l schen Mit diesem Men punkt werden get tigte Systemeinstellungen zur ckgesetzt System KL Daten einlesen Mit diesem Men punkt k nnen Sie KL Richtwerte von einer CSV Tabelle bernehmen System BALIS Daten einlesen Mit diesem Men punkt kann die Balis Tabelle eingelesen werden System Export Arbeitskreis Mit diesem Men punkt erstellen Sie eine Datendatei f r den Arbeitskreis Ackerbau System Preis u Kostenkorrektur Mit diesem Men punkt k nnen Sie schnell und bersichtlich die Preis u Kostenkorrektur durchf hren AGRIS GmbH Seite 26 FR agris Wenn Sie mehrere Auswertungsfenster gleichzeitig ge ffnet haben dann k nnen Sie diese mit diesem Men punkt berlagernd anordnen AGRIS Schlagkartei 2011 Fenster berlagernd Fenster Untereinander Wenn Sie mehrere Auswertungsfenster gleichzeitig ge ffnet haben dann k nnen Sie diese mit diesem Men punkt untereinander anordnen Fenster Nebeneinander Wenn Sie mehrere Auswertungsfenster gleichzeitig ge ffnet haben dann k nnen Sie diese mit diesem Men punkt nebeneinander anordnen Fenster Symbole anordnen Wenn Sie mehrere Auswertungsfenster gl
134. dst ck k nnen Sie nicht als Ganzes ansprechen Sie m ssen alle Teilfl chen nacheinander eingeben Dabei kann Ihnen aber der Ma nahmenerfassungs Assistent helfen Kultur und Sorte In diesem Feld wird die f r den eingegebenen Schlag im eingegebenen Erntejahr im Anbauplan als aktuell gekennzeichnete Kultur vorgeschlagen Ist in diesem Erntejahr f r den Schlag im Anbauplan keine Kultur als aktuell gekennzeichnet dann wird die als Hauptfrucht gekennzeichnete Kultur vorgeschlagen Wenn in diesem Erntejahr nur eine Kultur angebaut wird dann kann sowieso nur diese eine Kultur eingegeben werden EC Geben Sie das Entwicklungsstadium der Kultur zum Zeitpunkt der Ma nahme ein oder w hlen Sie aus der Liste ein Entwicklungsstadium aus Die zur Auswahl stehenden Entwicklungsstadien werden abh ngig von der Kultur geladen AGRIS GmbH Seite 88 FR agris Das Feld Entwicklungsstadien kann auch ber den Men punkt Eingabe Einstellungen Ma nahmenerfassung ausgeschaltet werden dann wird dieses Feld bei der Eingabe bergangen AGRIS Schlagkartei 2011 ber den Men punkt Auswertung Schlagbl tter und durch setzen eines Haken bei den Kontrollfeldern Ma nahmen und Details k nnen die bei den Ma nahmen eingetragenen Entwicklungsstadien zus tzlich am Schlagblatt angezeigt werden 17 1 3 Die Eingabe der Maschinen und Arbeitskr fte Bezeichnung In diese Felder werden die f r die T tigkeit verwendeten Maschinen u
135. durchsucht die eine Markierung zur Aufnahme in die D ngerplanung besitzen solange bis ein Eintrag gefunden wird bis zu 20 Jahre Wenn zum Beispiel f r die zweite Kultur im Erntejahr 1999 die D ngerplanung durchgef hrt wird dann wird zuerst bei der ersten Kultur im Erntejahr 1999 gesucht dann bei der zweiten Kultur im Jahr 1998 dann bei der ersten Kultur im Jahr 1998 usw Wenn in jenem Emtejahr in dem ein Bilanzvortrag gefunden wird die Schlagteilung oder die Fl che vom aktuellen Jahr abweicht dann wird als Information angezeigt aus welchen Fl chen bzw aus wie vielen Teilfl chen der Bilanzvortrag ermittelt wurde Vom Tag des Bilanzvortrages bis zur aktuellen Kultur in der D ngerplanung k nnen nat rlich Fl chen nderungen und Anderungen der Schlagteilung auftreten die D ngerbilanz wird aber mit den durchschnittlichen Werten pro Hektar immer weitergef hrt Den Berechnungsmodus der Zwischenbilanz f r die D ngerplanung k nnen Sie mit der D ngerbilanzauswertung nachvollziehen indem Sie dort einfach jenen Schlag eingeben f r den Sie auch die D ngerplanung erstellt haben 19 9 Berechnung der Entzugszahlen Die Entzugszahlen f r die einzelnen N hrstoffe bilden die Grundlage f r die D ngerplanung Diese geben an welche Mengen an Reinn hrstoffen pro 100 kg Erntegut entzogen werden und sind beim jeweiligen Erntegut gespeichert Die Zahlen werden von jenem Erntegut verwendet das bei der angebauten Kultur als Standard ei
136. e Designer vornehmen und individuell anpassen 25 7 1 Grafikauswertung Hitliste F r die grafische Auswertung der Hitliste stehen zwei Formulare zur Verf gung m Hitliste Grafik_Kulturen_Jahr F r diese Auswertung setzen Sie den Optionspunkt z B nach Kulturen markieren 1 Kultur und mehrere Jahre ber die Schaltfl che lt Vorschau gt wird die grafische Auswertung am Bildschirm dargestellt AGRIS GmbH Seite 146 ER agris F r diese Auswertung setzen Sie den Optionspunkt z B nach Kulturen markieren mehrere Kulturen und 1 Jahr Uber die Schaltfl che lt Vorschau gt wird die grafische Auswertung am Bildschirm dargestellt AGRIS Schlagkartei 2011 sm Hitliste Grafik_Schl ge_Schlag 25 8 Einsatzstunden Mit dieser Auswertung k nnen ber einen beliebigen Zeitraum von jeder Maschine die Einsatzstunden und von jeder Arbeitskraft die Arbeitszeit berechnet und als Tabelle ausgewertet werden Auswertung Anbauplan Schlagblatt Deckungsbeitrag Hitliste Einsatzstunden Betriebsmittel Betriebsertr ge Kultur r Sorte Lager e PUL 2007 Alle Alle Code Arbeitskr fte Datum 25 07 1991 H z bis 01 01 2012 ES z V Hauptfr chte Iw Nebenfr chte IV Zwischenfriichte Arbeitskr fte Maschinen Formular _ e e Einsatzstunden_Liste Vorschau Schlie en Schalten Sie einfach auf den gew nschten Bereich den Sie aus
137. e 145 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Zus tzlich kann festgelegt werden welches Formular mit welchen Spalten verwendet wird nach welchem Kriterium sortiert werden soll und ob die Sortierung aufsteigend oder absteigend zu erfolgen hat Auswertung Auswertung Hitliste Se m Emtejahre Nutzungsat f Kultur Deckungsbeitrag Hitliste Einsatzstunden Betriebsmittel Betriebsertr ge Lager PUL 2007 0 keine Sorte 2 Ale 3 r Schl ge P Daun 25 07 1991 H x bis 01 01 2012 gt V Hauptfriichte I Nebenfr chte I Zwischenfr chte nach Schl gen nach Kulturen nach Sorten aufsteigend C absteigend keine Sortierung v r Formular Hitliste_Liste_Schl ge_Ertr ge v Vorschau is Schlie en m Zus tzliche Sortierm glichkeit der Ergebnisse nach diversen Kriterien und entsprechend eingestellten oder individuell angepassten Formularen m Preise pro Hektar werden mit 4 Nachkommastellen ausgewiesen Sobald Hauptfr chte in der Auswertung miteinbezogen werden sind die durchschnittlichen Werte in der Summenzeile auf die Summe der Hauptfruchtfl che bezogen Die zus tzlichen Spalten werden aber nur angezeigt wenn diese in einem Formular grunds tzlich eingetragen sind Die Gestaltung der Formulare f r die Hitlistenauswertung k nnen Sie ber die Mehrfachschaltfl ch
138. e Hagelversicherungsbeitr ge usw Mit dem Men punkt Eingabe Betriebsmittel Artikel gelangen Sie zur Eingabe der Artikel und Kosten Ebenso k nnen Sie zwischen fixen und variablen Kosten unterscheiden Dadurch k nnen auch Fixkostenbestandteile erfasst und in der Ma nahmenerfassung eingetragen werden Stammdaten Artikel bearbeiten E Betriebsdaten ER Sonstige Artikel Allgemeine Daten Anmerkung Grundst ckseigent mer ES Feldst cke Nummer 100 M Aktiv Arbeitskr fte d Maschinen _ 1 Pachtzins Allgemein Bezeichnung Hagelversicherung v 2 Weidezins Allgemein VariableK Lagerstellen aT r Variable Kosten e j I 100 Hagelversicherung Allgemein Gruppe mA Betriebsmittel v 200 Trocknungskosten llgemein GE Fize Kosten Sorten S aatgut E 300 Beregnungskosten Allgemein Einheit 0 keine Einheit E D nger E 500Sozialversicherung Allgemein Pflanzenschutzmittel E 501 Grundsteuer Allgemein durchschnittliche Aufwandmenge in Einheiten ha 0 00 Artikel v 502 Sonstige Abgaben Allgemein gt ER ter E Betriebsertr ge durchschnittlicher Preis in Einheit 0 00 Basisdaten m niedrigste plausible Aufwandmenge in Einheiten ha 0 00 h chste plausible Aufwandmenge in Einheiten ha 0 00 14 4 gt I Fiter aktive Artikel i E alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlie en
139. e Fr chte Sie in die Auswertung miteinbeziehen wollen Betr ge auf ganze Zahlen runden Bestimmte Ergebnisse die sonst keinen Sinn machen wie zum Beispiel Kosten pro kg Erntegut usw werden sowieso immer auf Cent genau angezeigt AGRIS GmbH Seite 144 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Schlagbezeichnungen ausgeben Wenn Sie die Auswertung nach Kulturen oder Sorten durchf hren dann werden die beteiligten Schl ge aus Platzgr nden normalerweise nur mit ihrer Feldst cksnummer und eventuell der Teilfl chennummer angezeigt Berechnung der D ngerkosten Sie k nnen entscheiden ob Sie die D ngerkosten nach Zuteilung tats chlich ausgebrachte Mengen oder nach Entzug N hrstoffbedarf der Ertragssch tzung x Einzeln hrstoffpreise berechnen und im Deckungsbeitrag ber cksichtigen wollen F r gerechte Vergleiche ist die Berechnung der D ngerkosten nach Entzug eventuell sinnvoller Die N hrstoffpreise k nnen mit dem Men punkt Einstellung D ngerplanung eingegeben und ver ndert werden Spalten Mengen und Preise Mit dieser Funktion werden in die Deckungsbeitragsrechnung folgende Details extra berechnet und angef hrt m Alle verf gbaren Mengen Einheiten und Preise von Ernteg tern Ernter ckst nden Nebenleistungen Saatgut D nger Pflanzenschutzmitteln usw m Unterteilung der D ngerkosten nach D ngerart Handelsd nger Wirtschaftsd nger m Unterteilung der Pflanzenschutzmittelkosten nach Mittelgruppen H
140. e Ma nahmenarten eingegeben ISIS Stammdaten Betriebsdaten Ma nahmenarten amp Betriebsmittel Bonituren Anmerkungen Nr Bezeichnung D H Betriebsertr ge Nummer 20 IV Aktiv E Basisdaten e d 10 Bodenbearbeitung Bezeichnung Getreideanbau en 11 Pf gen Saatstuf RER 3 Ee Ma nahmenart mit Kosten Saatgut D nger Pflanzenschutzmittel inebnen GE TN 7 GE C Qualit tskriterium 14 5 aatbeetbereitung l Ma nahmenert mit Erl sen Emteg ter Emter ckst nde Ausgleichszahlungen Bonituren 15 Eggen 3 verwendete Maschinen h ha verwendete Arbeitskr fte h ha rn EEE 1 Traktor 80 ps Jl 1 00 1 Betiebsleiter SS m lt U Lelreideanbau Tierarten 21 Saatgutaufbereitung 12 Kreiselegge EA 1 00 0 keine Arbeitskraft 0 00 25 Anbau 20 S maschine e 1 00 Okeine Arbeitskraft v 0 00 30 D ngung keine Maschine v 0 00 O keine Arbeitskraft x 0 00 31 Handelsd nger ausbr E Eile ausb ngen D keine Maschine K 0 00 D keine Arbeitskraft xl 0 00 33 Mist ausbringen 40 Pflanzensch Pflege 41 PflSchM ausbringen 42 Striegeln A3 Kartoffel h ufeln A4 Mais hacken 45 Mais Anbau A6 Mais h ckseln 47 Kartoffel legen A8 R ben Anbau 49 R ben hacken v 50 Transport hi Fite aktive Massnahmenaten v alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en Die sp ter im Tagebuch einge
141. e mit den 3Punkten um den externen Datentr ger ev entsprechenden Men Ordner auszuw hlen und mit OK zu bernehmen Der Pfad wird im Feld Sichern nach angezeigt Klicken Sie auf den Button OK wird die Datensicherung durchgef hrt Im Anschluss daran erscheint die Meldung dass die SEE Datensicherung erfolgreich war Die letzte Datensicherung dieses Betriebes wurde erstellt per Die aktuelle Datensicherung wird erstellt per 21 03 2011 10 01 52 Sichern nach J SCHLAGKARTEI SICHERUNG Ei In dieser Sicherung befinden sich immer alle Daten des Schlagkarteibetriebes auch die Stammdaten Wenn eine Datensicherung erstellt wird dann bleiben die Daten auf der Festplatte im urspr nglichen Zustand erhalten es wird nur eine Sicherungskopie erstellt 32 2 Daten r cksichern Im Fenster Betriebe kann mit der Schaltfl che lt R cksichern gt ein Datenbestand aus einer Datensicherung zur ckgeholt werden AGRIS GmbH Seite 163 FR agris Die Daten auf dem Datentr ger werden vorerst gelesen und identifiziert Erst wenn die Daten vom Programm f r in Ordnung befunden werden k nnen diese auch wirklich verwendet werden AGRIS Schlagkartei 2011 Klicken Sie auf die Schaltfl che mit den 3Punkten um den externen Datentr ger ev entsprechenden Ordner auszuw hlen die Datenbank anklicken und mit OK zu bernehmen Der Pfad samt Datenbank wird im Feld R cksichern des Betriebes angezeigt K
142. earbeiten Betriebsdaten Betriebsmittel Ernteg ter Allgemeine Daten Qualit tskriterien Entzug Fixierung Anmerkung E Betriebsertr ge Bezeichnung IE Minimalwert Maximalwert EEE ve Fresse o e i 0 2Hektoltergewicht X 40 00 30 00 Nebenleistungen Sommerroggen ge Ausgleichszahlungen Tre 6 Fallzahl 1 000 00 Basisdaten 150 Mahlweizen 8 Besatz 0 00 100 00 a ere Li O kein QualKriterium x 0 00 0 00 intermenggetreide S Ca 320 Trkicale fein Qual Kriterium 0 00 0 00 230 Dinkel 0 kein Qual Kriterium EI 2 Buchweizen 0 kein Qual Kriterium x ommerweizen TO Duae fein Qual Kriterium zl 0 00 0 00 300 Braugerste D kein Qual Kriterium 0 00 0 00 301 Sortiergerste 350 Futtergerste 380 Hafer 410 Sommermenggetreide 415 Erbse Getr Gemenge 416 Erbse Gem se 420 Sorghum 430 Hirse 440 Kanariensaat 441 Kohlrabi 442 Kopfsalat 443 Kraut blau SE REISE Pier aktive Emteg ter X LA alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en AGRIS GmbH Seite 49 ER agris Hier k nnen Sie f r jedes Erntegut vordefinieren welche Qualit tskriterien Sie f r dieses Erntegut verwenden m chten AGRIS Schlagkartei 2011 Diese werden dann bei der Ma nahmenerfassung im Detailbereich vorgeschlagen wenn Sie beim Erntegut auf die
143. efinden sich nun Ihre Daten 6 Programmstart Um das Programm zu starten gehen Sie folgenderma en vor m W hlen Sie aus dem Startmen den Men punkt Programme AGRIS Schlagkartei oder verwenden Sie die Verkn pfung am Desktop 7 Programm freischalten Das Fenster zum Freischalten des Programmes wird solange beim Start aufgerufen bis eine g ltige Lizenznummer eingetragen wird Eine Demoversion des Programmes kann auch ohne Lizenznummer mit den Einschr nkungen der Demoversion verwendet werden FE a Programm freischalten EE Mit dem Freischalten des Programmes Installationsnummer 08 10 19 55 Lizenznummer wird der volle Programmumfang Um das Programm auf Ihrem PC einzurichten ist eine Lizenznummer erforderlich Diese erhalten Sie nach S g g Bekanntgabe RE bei S Fa AGRIS DA haben Sie E M glichkeiten ein ge ri chtet a D azu g eh en S le 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Online Registrierung Online fo l g en d erm a en vor Sie erhalten sofort Ihre Lizenznummer Registrierung Senden Sie ein E Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Installationsnummer an die AGRIS S j j j Hotline Ee aere Sie erhalten Ihre Gen Gs E Mail zur ck E Mail erstellen e Starten S e d e Sc h l ag ka rtei H d er Men punkt System Programm freischalten wird automatisch aufgerufen FD Abbrechen m Notieren Sie die im Startfenster vorgeschlagene Installationsnummer Fax erstellen 2 3 Senden Sie ein Fax mit Ihrem Namen und Ihr
144. eicherten Beschr nkungen auch eingehalten bzw nicht berschritten wurden das sind m Die erlaubte Menge an Stickstoff Die erlaubten D ngerarten m Die erlaubten Pflanzenschutzmittelgruppen Die erlaubten Ausbringungszeitr ume Die Berechnung wird dabei nicht nur f r die gerade gespeicherte Ma nahme durchgef hrt sondern l uft ber alle Ma nahmen die f r diesen Schlag bereits existieren AGRIS GmbH Seite 101 FR agris Wenn von der Kontrollroutine berschreitungen oder unerlaubte Betriebsmittel gefunden werden dann wird dies in einem Informationsfenster angezeigt Die Ma nahme wird zwar trotzdem gespeichert Sie sollten aber den unerlaubten Tatbestand bereinigen bzw dessen Ursache ergr nden AGRIS Schlagkartei 2011 Zus tzlich wird der Kontrollmechanismus aktiv wenn Sie eine schlagbezogene Auswertung erstellen 18Berechnungsgrundlagen zur D ngerplanung Das Ziel der D ngung ist es die Pflanzen optimal mit N hrstoffen zu versorgen Au erdem soll die D ngung den wirtschaftlichen und kologischen Erfordernissen entsprechen und umweltgerecht sein Dieses Ziel kann nur erreicht werden wenn die N hrstoffsituation im Boden sowie der N hrstoffbedarf der Kulturen bekannt sind und die N hrstoffzufuhr auf diese Gegebenheiten abgestimmt ist Mit den Programmfunktionen der D ngerplanung stehen Ihnen leistungsf hige Hilfsmittel zur Verf gung mit denen Sie Ihre D ngung pflanzengerecht umweltschonend und
145. eichzeitig ge ffnet haben und diese auf Symbolgr e verkleinert haben dann k nnen Sie diese Symbole mit diesem Men punkt neu anordnen Hilfe E Mail an die Agris Hotline Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie Anfragen an die Agris Hotline per E Mail stellen m chten Hilfe Agris im Internet Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie die Website von Agris besuchen m chten Hilfe Agris Fernwartung Mit diesem Men punkt k nnen die Anwender auch Online professionell unterst tzt werden und so knifflige Probleme und Kurzschulungen via PC Verkn pfung zur L sung nutzen Hilfe Info Mit diesem Men punkt wird ein Informationsfester ge ffnet indem Sie die Programmversion die Datenbankversion und das Programmdatum finden 10 4 Dateneingabe in das Programm F r die Dateneingabe mit dem Programm gelten folgende Grunds tze m Alle Eingaben die Sie im Programm vornehmen k nnen Sie zu einem sp teren Zeitpunkt auch wieder l schen oder nachtr glich ver ndern wenn Sie merken dass eine Eingabe nicht richtig war Wenn durch das nachtr gliche ndern oder L schen Zusammenh nge im Programm verloren gehen w rden dann werden Sie vom Programm auf diesen Umstand aufmerksam gemacht m Jedes Eingabefenster besteht aus den verschiedenen Bedienungselementen die alle mit dem Cursor Zeiger der angibt welches Bedienungselement gerade verwendet wird erreicht werden k nnen Mit der Tabulatortaste gelangen Sie zum n
146. eigentlichen Sinn stammen da als Vorfrucht in der Regel die Hauptfrucht im Vorjahr bezeichnet wird Zwischen der Hauptfrucht im Vorjahr und der aktuellen Kultur in der D ngerplanung k nnen mehrere Kulturen liegen die Vorfruchtwirkung wird daher immer von der zuvor angebauten Kultur verwendet Bei der Suche nach der zuvor angebauten Kultur werden nur jene Kulturen bzw Schl ge ber cksichtigt die grunds tzlich bestimmt sind in die D ngerplanung aufgenommen zu werden und im Anbauplan dementsprechend markiert sind Die zuvor angebaute Kultur kann auch im gleichen Erntejahr liegen wenn bereits f r die zweite oder eine weitere angebaute Kultur im Erntejahr eine D ngerplanung erstellt wird Meist wird sich die zuvor angebaute Kultur aber im Vorjahr befinden Bei der Ermittlung der zuvor angebauten Kultur gibt es aufgrund von Fl chen nderungen und Schlagteiluingen mehrere M glichkeiten Ein Schlag pro Feldst ck bei der Planungskultur und ein Schlag pro Feldst ck bei der vorigen Kultur mit gleicher Fl che ohne Schlagteilung Die Vorfruchtwirkung bezieht sich auf die richtige Fl che und wird ohne weiteren Kommentar verwendet h ufigster und idealer Fall Ein Schlag pro Feldst ck bei der Planungskultur und ein Schlag pro Feldst ck bei der vorigen Kultur mit anderer Fl che ohne Schlagteilung Die eingetragene Vorfruchtwirkung bezieht sich wahrscheinlich ebenfalls auf die richtige Fl che kann aber durch Erweiterungen oder K rzungen
147. eitern und f r jede Ma nahmenart bis zu f nf Maschinen und f nf Arbeitskr fte samt den durchschnittlichen Einsatzstunden pro Hektar zuordnen Diese Maschinen und Arbeitskr fte werden hier bei der Ma nahmenerfassung vorgeschlagen Von der Ma nahmenart ist es abh ngig ob es sich um eine Ma nahme mit Kosten oder mit Erl sen handelt dementsprechend werden auch die Eingabefelder angezeigt In der Deckungsbeitragsrechnung k nnen Sie die Maschinenkosten pro Ma nahmenart auswerten Beim Erstellen einer neuen Ma nahme wird die Eingabe in der zuletzt erstellten Ma nahme vorgeschlagen Text Hier k nnen Sie einen beliebigen kurzen Text eingeben den Sie sich zu dieser Ma nahme merken wollen Dies kann entweder eine Beobachtung sein oder auch eine Maschineneinstellung usw Das Feld Text kann auch ber den Men punkt Eingabe Einstellung Ma nahmenerfassung ausgeschaltet werden dann wird dieses Feld bei der Eingabe bergangen 17 1 2 Die Eingabe der Schl ge Die einzugebenden Ma nahmen werden einem oder mehreren Schl gen zugeordnet Wenn eine neue Ma nahme erstellt wird dann wird das Eingabefenster der Ma nahmenerfassung gleich mit den Schlagdaten des im Auswahlfenster zuletzt angezeigten Schlages im angezeigten Erntejahr bereitgestellt Die Schlagdaten k nnen aber ver ndert werden und es kann ber Erntejahre hinweg jeder im Anbauplan existierende Schlag eingegeben bzw ausgew hlt werden Verwenden Sie zur Eingabe eines
148. el bearbeiten Betriebsdaten Pflanzenschutzmittel Allgemeine Daten Mis ji Anmerkung 5 Betriebsmittel Nr Bezeichnung Gruppe a SS Sorten Saatgut P Mischung Mischungskomponente Eh Menge 2 4 punget EE 739 Gemini Fungizide Ee 101 Alon fi z 2 00 lanzenschutzmitte 800 Funguran Fungizide Kombipackung 179 Duplosan KV neu 300 Artikel e 801 Terano Monsoon Herbizide E Betriebsertr ge 802 Gardogold Habad 99 Wasser sl l 296 00 D Basisdaten 803 Zintan Gold Bach Herbizide 0 kein PflSchutzm ka 0 00 804 Artett SL 950 Herbizide D kein Pfl Schutzm 5 kg 0 00 805 Callisto turbo Pack Herbizide DOE Calaris Hati 7 0 kein Pfl Schutzm z kg 0 00 _807 Chac Herbizide O kein Pfl Schutzm kg 0 00 SO Laudes Plus Herbizide O kein Pfl Schutzm kg 0 00 809 MonsoonMikadoPard Herbizide SH 810 Neowett Herbizide 0 kein PflSchutzm Zi e 0 00 811 Vario Herbizide 0 kein Pfl Schutzm zl k 0 00 812 Mero Herbizide Summe 300 00 813 Vesuv Herbizide 814 Zellex CS Herbizide 815 Zeus Herbizide 816 Betanal Expert Herbizide _817 Goltix 700 SC Herbizide N 818 Trend 90 Herbizide 819 Caddy Fungizide E n Geae Hate D I Wasser Sonstiges 950 Unkrautmischung Gel Herbizide M 4 gt HI Pier aktive PflSchutzmittel Ei alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlieben Die durchschnittliche Aufwandmenge bezieht sich auf die gesamte Mischung und ist in diesem Beispiel 30
149. en Betriebe J Stammdaten Beispiele anzeigen Betriebsdaten Teilbetriebe Anmerkung LESE Betrieb Ass ee BetNumme 1234567 Stra e ee Steuernr Ref o Plz Ort 3820 Raabs 7 Thya DYRNumme Inhaber Jais Telefon 0284662015 Stra e Pommersdorf 11 Telefax 02846 620 44 Piz Ort 3820 Raabs Thas Mobil 0000000 Kat Gemeinde er E Mail hotine agrisat Gemeinde Raabs Thaya Intemet www agris at BBK Waidhofen Thaya up 00000 Bezirk Waidhofen Thaya Konto Nr oan Bundesland Nieder stereich Bank Baka Finanzamt Waldviertel Mitte BLZ 23230 Finanzamt PSK I Namenskonto Neuer Betrieb Betrieb L schen Steuerliche Vertretung m Sichem R cksichem Reorgarisisren Datenpfad _ ENPROGRAMFILESWAGRIS SCHLAGKARTEI Schlie en Tragen Sie hier im Register lt Betriebsdaten gt die wichtigsten Informationen zu Ihrem Betrieb ein und speichern Sie die Eingaben mit einem Klick auf die Schaltfl che lt Schlie en gt 10Das Hauptfenster des Programmes Sobald ein Betrieb angelegt wurde erscheint beim Start des Programmes immer das Hauptfenster des Betriebes es besteht aus m der Titelleiste mit dem Namen des geladenen Betriebes der Men leiste mit den Men punkten f r s mtliche Funktionen des Programmes m der Symbolleiste mit den Schaltfl chen f r die wichtigsten Programmfunktionen dem Arbeitsbereich f r die Darstellung der einzelnen Ar
150. en ndern In den Eingabefeldern f r das Kennwort werden statt der eingegebenen Zeichen nur Sterne angezeigt damit das Kennwort nicht gelesen werden kann Bei jedem Programmstart wird automatisch der zuletzt verwendete Betrieb geladen Wenn es sich dabei um einen kennwortgesch tzten Betrieb handelt dann wird sofort beim Programmstart das Kennwort dieses Betriebes verlangt Aus Sicherheitsgr nden werden in den Eingabefeldern nur Sternchen angezeigt In einer Mandantenf higen Version wenn mehrere Personen mehrere Betriebe mit einem Programm verwalten kann es nun vorkommen dass das Kennwort eines anderen Betriebes abgefragt wird weil dieser zuletzt bearbeitet wurde Um trotzdem das Programm starten zu k nnen kann die Kennworteingabe einfach abgebrochen und das Programm beendet werden Beim n chsten Programmstart wird dann der erste Stammdatenbetrieb geladen von wo aus einfach in den eigenen Betrieb gewechselt werden kann Bei Stammdatenbetrieben ist die Vergabe eines Kennwortes nicht m glich ACHTUNG Wenn Sie ein Kennwort vergeben dann k nnen auch Sie selbst ohne Kennwort nicht mehr auf den betreffenden Betrieb zugreifen 10 6 1 Kennwort vergeben ndern Vergeben Sie erstmals ein Kennwort oder geben Sie das gew nschte Kennwort ein und im Wiederholungsfeld das gleiche Kennwort wieder um Tippfehler zu vermeiden AGRIS GmbH Seite 31 FR agris Beim ndern eines bestehenden Kennwortes m ssen Sie zuerst das
151. en 2 Bergmeister Josef 205 00 Kl Mae B ee 3 Weidemann Alois 210 00 Stra e Bergstra e 21 H Betriebsmitte 99 Diverse Eigent mer 0 00 PLZ Ort 3356 Dorf Betriebsertr ge amp Basisdaten Katgemeinde Port Pacht Erl se 0 keine Nebenleistung Pacht Aufw nde 1 Pachtzins Pachtpreis ha 210 00 ll Vereinbarungen zahlbar am 1 November 14 4 gt DI Filter aktive Eigentuemer E alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlie en Die Grundst ckseigent mer werden aufsteigend nummeriert die Nummern werden bei der Neuanlage automatisch vorgeschlagen Sie k nnen sp ter die einzelnen Eigent mer aber bequem aus einer Auswahlliste ausw hlen und brauchen sich die Nummern der Eigent mer nicht zu merken Die Nummer der Name des Eigent mers und die Katgemeinde m ssen unbedingt eingegeben werden Pflichtfelder Geben Sie hier eine Katastralgemeinde ein wird diese dann bei der Eingabe der Grundst cke dieses Eigent mers als Standard vorgeschlagen Haben Sie von einem Verp chter Grundst cke in mehreren Katastralgemeinden gepachtet dann geben Sie hier jene Katastralgemeinde an in der sich die meisten Grundst cke befinden In den Feldern Pacht Erl se Pacht Aufw nde Pachtpreis pro ha und Vereinbarungen k nnen Sie bereits festlegen wie wann und in welcher H he der bezahlte Pachtzins zu verbuchen ist Wenn Sie die Ein
152. en eingetragen haben Pr mienstatus Der Pr mienstatus ist bei den einzelnen Kulturen in den Stammdaten laut AMA Beschreibung Nutzungsarten und deren m glicher Pr mienstatus f r die Fl chennutzunggsliste hinterlegt Der Pr mienstatus kann f r jede Kultur auch ver ndert werden Stilllegung Biodiversit t Die Stilllegung Biodiversit t kann hier aktiviert werden wenn f r die Kultur dies zu trifft Es wird nicht unterschieden ob es sich um eine Stilllegung mit oder ohne nachwachsende Rohstoffe handelt Entwicklungsstadium Das Entwicklungsstadium ist zum Zeitpunkt der Anbauplanung noch unwichtig und wird mit 00 belassen Erst wenn Ma nahmen f r den Schlag erfasst werden kann dort das Entwicklungsstadium eingetragen werden Das letzte das aktuelle bei der Ma nahmenerfassung eingegebene Entwicklungsstadium wird dann auch im Anbauplan gespeichert und hier angezeigt F r die n chste Ma nahme wird es wieder vorgeschlagen sie k nnen hier im Laufe des Erntejahres eventuell auch das Entwicklungsstadium ndern Die angezeigten Entwicklungsstadien sind nat rlich von der eingegebenen Kultur abh ngig Aktuelle Kultur Die aktuelle Kultur ist immer jene Kultur die momentan auf dem Feld steht und f r die Ma nahmen erfasst werden F r jedes Erntejahr kann es eine aktuelle Kultur geben wenn Sie bei der Ma nahmenerfassung eine Ma nahme f r einen Schlag in einem bestimmten Erntejahr eingeben dann wird die aktuelle Kultur
153. en soll m m f nften Fenster k nnen Sie bestimmen ob auch auf dem Desktop eine Verkn pfung erstellt werden soll m Das sechste Fenster dient wieder nur zur Information m Nachdem die Installation durchgef hrt wurde k nnen Sie im letzten Fenster das Programm gleich starten m Nehmen Sie die CD aus Ihrem Laufwerk AGRIS GmbH Wartberg Seite 11 FR agris AGRIS Schlagkartei 5 Benutzerkontensteuerung Die Windows Versionen Vista und Win7 haben eine Benutzerkontensteuerung integriert um Daten vor unerw nschten Zugriffen zu sch tzen Aus diesem Grund werden die Daten von Windows aus in einem speziellen Pfad Virtual Store abgelegt Dieser Pfad kann ber den Windows Explorer sichtbar gemacht werden indem im Men punkt Organisieren Ordner und Suchoptionen Register Ansicht Erweiterte Einstellung folgende Einstellungen gemacht werden gt Haken entfernen bei Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden gt Haken entfernen bei Gesch tzte Systemdateien ausblenden gt Versteckte Dateien und Ordner Optionspunkt setzen bei Ausgeblendete Dateien Ordner und Laufwerke anzeigen Die nderungen mit bernehmen und OK best tigen Suchen Sie am Lokalen Datentr ger C den Ordner Benutzer und dann den entsprechenden Unterordner des Benutzers ffnen Sie den Unterordner des Benutzers und in Folge die Ordner AppData Local Virtual Store Programm Files Agris Schlagkartei In diesem Ordner b
154. enenennnnen nenn nennen non 123 Ee Ee DE 124 22 4 Lagerbewegung verbuchen nennen nennen 124 23 Aufzeichnungen PUL 2007 nee ee een 125 23 1 Gesamtbetriebliche Atzechnungen nennen 125 23 2 UBAG Schlagbezogene Autzelchnungen nennen nennen 129 23 3 IP Schlagbezogene Aufzeichnungen nennen 130 23 3 1 lt PROsp Ord NOUNO DEET 130 23 4 GW2010 Schlagbezogene N Planung 131 23 5 GW2010 Schlagbezogene Aufzeichnung Bilanzierung nennen 131 23 9 1 Berechnungsgrundl gen E 132 23 9 2 Berechnungsgrundlagen GW 2010 N hrstoffbilanz nennen 133 23 9 3 Berechnungsgrundl gen nasse era anne ee 134 24 N Bilanzierung UBAG GW2010 EE 136 25 AUSWEnUNGEN aer e ANANN 137 25 1 Auswernungsienster Mil Designer udssseseseeesnesnnensnen ne EENE PEER en ea 137 25 2 Auswertungsfenster mit Graik nenn 138 25 3 Dr ckenveiner Grafik ae ea a ae ger gege ege ger ggee 139 25 4 ANBAU a kera a ann han Eden deeg N Ann ETA En e 139 25 4 1 Anbauplan nach Gchl gen nennen nennen 139 25 4 2 leie Etgen 139 25 4 3 Anbauplan Grafik nach Kultur nenne nennen nenne nennen 140 25 4 4 Se Ree ei ie EE 140 e Me ei EE 140 25 5 1 E amp in der Schlagbl tterauswertung ET 141 elle Dee EE 141 25 6 1 Deckungsbeitrag nach Gchl oen AA 142 25 6 2 Deckungsbeitrag nach Kulturen unse ana an nenn 142 25 6 3 D amp ck ngsbeitrag nach SOflennn anasienueneneennu nun 143 25 6 4 D nger mach Zuteilung 4 422440 888er 144 25 6 5 D nger nachN hstoffentzugl 2sissneihenin nn aitaita iiaii 1
155. ensumme der HF Schl ge handelt es sich um die Summe aller mit Hauptfr chten bewirtschafteten Einzelschl ge des Feldst ckes also um jenen Fl chenanteil an der gesamten Feldst cksfl che der in einem Emtejahr mit Hauptfr chten bebaut wird Die Fl chensumme der zum gleichen Zeitpunkt bewirtschafteten Schl ge eines Feldst ckes kann maximal der Gesamtfl che des Feldst ckes entsprechen Hauptfrucht Unter Hauptfrucht versteht man jene Kultur die den Mittelpunkt der Bewirtschaftung in einem Erntejahr darstellt und f r die im Mehrfachantrag auch bestimmte Kriterien gelten Es kann in einem Erntejahr auf einer Fl che nur eine Hauptfrucht geben Auf verschiedenen Schl gen k nnen auf einem Feldst ck nat rlich verschiedene Kulturen als Hauptfrucht angebaut werden Vom Programm wird kontrolliert ob die Fl chensumme der einzelnen mit Hauptfr chten bebauten Schl ge die Gesamtfl che des Feldst ckes nicht bersteigt Nebenfrucht Unter Nebenrfrucht versteht man jene Kultur die normalerweise als Hauptfrucht angebaut wird aber in diesem Emtejahr nicht als Hauptfrucht gef hrt wird da eine andere Kultur die Hauptfrucht in diesem Emtejahr darstellt GB Beim Anbau von Gr nschnittroggen mit nachfolgendem Silomais ist eine Kultur die Hauptfrucht und die andere Kultur die Nebenfrucht Eine Nebenfrucht kann sich auch ergeben wenn eine bereits angebaute Kultur aus verschiedenen Gr nden wieder umgebrochen werden muss und eine andere Kultur
156. er 200 Je Aktiv Arbeitskr fte EBP a pm Maschinen _ Bezeichnung UBAG Acker usgleichszulage Lagerstellen Begr nung 1 A ATBC Einheit 0 keine Einheit 7 Betriebsmittel Beginn D ER Betriebsertr ge Begr nung 2 AATBC Betrag 85 00 Ernteg ter Begr nung 2 D Ernter ckst nde 200 UBAG Acker Nebenleistungen UBAG GL AF lt 0 5 AGVE Ausgleichszahlungen UBAG GL AF gt 0 5 1 2 Basisdaten UBAG GL AF gt 1 2 RGVE Verzicht Acker Verzicht BodGes lt 25 Verzicht GL AF gt 0 5 Verz Fungizid Get UBw Heil Gew rzpfl UBw Alter SG Verm HIE Erd fel und R be IP Gem se mehrkult 02 IP Gem se einklult IP Erdbeeren Erosionschutz Obst S1jES Obst Zu5 gt 25 Erosion Hopfen Erosion Bodengesund IP Obst SE Pier aktive Ausgleichszahlunger_ v alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlie en Wi C ht l g e Ausgleichszahlungen werden bereits mitgeliefert die Stammdatenliste kann beliebig erweitert werden Hier in den Stammdaten werden die Ausgleichszahlungen grunds tzlich angelegt Bei Erhalt einer oder mehrerer Ausgleichszahlungen f r einen oder mehrere Schl ge wird dies in der Ma nahmenerfassung eingetragen Hinweis Setzen Sie alle Eintr ge in den Ausgleichszahlungen die f r Ihren Betrieb nicht zutreffen inaktiv Die Auswahlliste wird dadurch wesentlich bersichtlicher 15 Anpassen und Erweitern der Basisdaten Die Basisdaten stellen die Berechnungsgrundlage f r die Schlagk
157. er ckst nden wird in der Schlagkartei immer dann berechnet wenn Sie in der Ma nahmenerfassung einen Ernter ckstand eingeben und dieser nicht als abtransportiert gekennzeichnet wird 19 Die D ngerplanung Im Men punkt Eingabe D ngerplanung werden die Kategorien Vieh Wirtschaftsd ngertransfer Handelsd ngerzukauf Mengenanfall Wirtschaftsd nger Detailplanung D nger D ngerplanung pro Schlag oder pro Kultur Kulturgruppe und Detailplanung Pflanzenschutzmittel Pflanzenschutzmittelplanung pro Schlag pro Kultur oder pro Kulturgruppe zusammengefasst 19 1 Viehbestand D nger Starten Sie den Men punkt Eingabe D ngerplanung Stellen Sie das Jahr 2012 ein und klicken Sie auf die Schaltfl che lt Neu gt um die erste Tierkategorie laut Abbildung einzutragen nur tierhaltende Betriebe Speichern Sie die Eingaben mit einem Klick auf die Schaltfl che lt OK gt Nach der Speicherung wird der Datensatz in der bersichtstabelle angezeigt AGRIS GmbH Seite 104 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Viehbestand irtschaftsd ngertranster MengenanfallWirtschaftsd nger Handelsd ngerzukauf Detailplanung Viehbestand Tierart 10 Milchk he 7000 kg Milch v CE K nbensehnung THE En nn es BE Goes 1 Milchk he 7000 kg Milch 10 Bezeichnung Milchk he 7000 kg Milch K lber Jungrinder lt 172 Jahi ees z wm Kurzbezeichnung Michke 7000k Mich _ amp Jungvieh 1 2 Jahr bis 1 Jahr 6 St ck Stich
158. er Installationsnummer an die AGRIS Hotline unter 43 2846 7 620 44 Sie erhalten Ihre Lizenznummer per Fax zur ck 4 Wenden Sie sich telefonisch an de AGRIS Hotline unter 43 2846 620 15 AGRIS GmbH Wartberg Seite 12 FR agris m Besorgen Sie sich die Lizenznummer bei der AGRIS Hotline per Fax E Mail verwenden Sie daf r die vorgesehenen Schaltfl chen oder Telefon unter der Nummer 43 2846 620 10 Dazu m ssen Sie die vom Programm vorgeschlagene Installationsnummer bekannt geben AGRIS Schlagkartei m Geben Sie die erhaltene Lizenznummer ohne Abst nde und Zwischenzeichen in das entsprechende Eingabefeld ein m Bet tigen Sie die Schaltfl che lt Ok gt m Das Programm wird auf Ihrem PC eingerichtet und beendet m Starten Sie das Programm erneut jetzt k nnen Sie bereits mit der Arbeit beginnen Wenn Sie sp ter zus tzliche Mandanten ben tigen dann k nnen Sie diese jederzeit gegen Entgeld nachr sten und mit dem Men punkt System Programm freischalten nachtr glich aktivieren 7 1 Online Registrierung m Starten Sie die Agris Schlagkartei der Men punkt System Programm freischalten wird automatisch aufgerufen m Klicken Sie auf die Schaltfl che lt Online Registrierung gt m Ein Installationsprogramm f r den Zugriff auf die Registrierungsdaten wird gestartet Bet tigen Sie in diesem Installationsprogramm immer die Standardschaltfl che m Im Fenster f r die Lizensier
159. er auf jeden Fall in die Stammdaten aufgenommen werden Neben der Nummer und der Bezeichnung der Sorte bzw des Saatgutes wird wie f r jedes Betriebsmittel die Einheit festgelegt Diese Einheit wird dann bei der Ma nahmenerfassung angezeigt kann dort aber nicht mehr ver ndert werden Pro Sorte k nnen bis zu f nf Kulturen festgelegt werden mit denen die Sorte verwendet werden kann Dadurch muss eine Sorte nicht mehrmals angelegt werden wenn Sie bei mehreren Kulturen in Verwendung ist Eine Rapssorte zum Beispiel kann bei den Kulturen Winterraps und Konsumraps verwendet werden Auch bei speziell angelegten Extensivvarianten von Kulturen werden die dazugeh rigen Sorten mehreren beteiligten Kulturen zugeordnet F r jede Sorte k nnen bis zu f nf verwendete Saatstufen mit der jeweiligen Aufwandmenge und dem jeweiligen Preis eingegeben werden In den mitgelieferten Daten sind die Saatstufen Originalsaatgut und Erster Nachbau bereits eingetragen Wenn Sie bei der Ma nahmenerfassung ein Saatgut eingeben dann wird dort auch die Saatstufe durch Auswahl einer der in den Stammdaten f r diese Sorte gespeicherten Saatstufen festgelegt Im unteren Bereich des Eingabefensters finden Sie eine niedrigste plausible Aufwandmenge und eine h chste plausible Aufwandmenge Diese Zahlen werden f r eine Plausibilit tskontrolle Ihrer Eingabe bei der Ma nahmenerfassung verwendet Wenn die bei der Ma nahmenerfassung eingegebenen Werte nicht im hier
160. er so ermittelten Durchschnittswerte in einen ebenfalls beliebigen Bereich der Tagebucheintragungen und oder in die Stammdatens tze m Manuelle nderung von Preisen und Kosten in einem beliebigen Bereich von Tagebucheintragungen Die Funktion ist in vier Abschnitte gegliedert Im ersten Schritt wird ausgew hlt f r welchen Bereich und f r welche Datens tze die Preis und Kostenkorrektur durchgef hrt werden soll Weiters wird festgelegt woher die Werte berechnet werden sollen und wohin die Werte gespeichert werden sollen und ob die berechneten Werte gerundet werden sollen Stellen Sie den gew nschten Bereich ein und markieren Sie die gew nschten Datens tze in der Liste Entscheiden Sie dann woher die Werte berechnet werden und ob die Ergebnisse in die Stammdaten und oder in die Tagebucheintragungen gespeichert werden sollen Preis und Kostenkorrektur Welche Preise Kosten sollen korrigiert werden Maschinen C Saatgut Emteg ter Arbeitskr fte D nger Emter ckst nde Pflanzenschutzmittel C Nebenleistungen Sonstige Artikel Ausgleichszahlungen Auswahl Welche Ausgangswerte sollen verwendet werden 52 GM Lemken Grubber 53 GM 5 Schar Wender K 5 MR Maisan bau Ce In den Stammdaten eingetragene Kosten Durchschnittswerte aus bestimmten Ma nahmen 61 Mulcher Wohin sollen die korrigierten Werte gespeichert werden 62 MR Selbstfahrh cksle H 65 GM Tebe 12t In die Stammdaten 66 Stoll Frontlader
161. er werden nicht in die Planung aufgenommen 19 14 Eingabe der geplanten D nger Zur Eingabe eines geplanten D ngers wird zuerst mit der Schaltfl che lt Neue Zeile gt eine leere D ngerzeile hinzugef gt in die der D nger eingetragen wird Es ist zu empfehlen das geplante Datum der Ausbringung einzugeben auch wenn dieses noch nicht exakt feststeht Das Programm kann beim sp teren Editieren der D ngerplanung dann daraus erkennen ob der geplante D nger auch bereits ausgebracht wurde Im Feld D nger wird der geplante D nger entweder aus der Liste der D nger in den Stammdaten ausgew hlt oder mit seiner Nummer eingegeben Die N hrstoffe in Prozent und die Einheit des D ngers wird aus den Stammdaten geladen Der Preis des D ngers wird ebenfalls aus den Stammdaten vorgeschlagen kann aber f r die Planung ver ndert und berschrieben werden Die Menge wird je nach Bedarf eingegeben sofort nach der Eingabe wird berechnet wie sich dieser D nger auf den Bedarf auswirkt So k nnen Schritt f r Schritt die erforderlichen D ngermengen ermittelt werden 19 15 Auswahlfunktion in der Detailplanung Zudem k nnen Sie in der Detailplanung ber die Auswahlfunktion kleine schwarze Pfeiltaste neben der eingetragenen Zahl Eh Schlag verschiedene Kriterien zur Handhabung der erstellten D ngerzeile nutzen und zwar m Menge auf den Restbedarf auff llen m D nger 1 Nitramoncal bei allen Schl gen dieser Planung eintragen m D nge
162. erarten 10 Dekagramm 15 Milliliter 16 Packung 100 Packung Maissaatgut 200 Rundballen 1 4 Jpi Pier aktive Einheiten alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en AGRIS GmbH Seite 60 FR agris Bei der weiteren Verwendung der Einheit wird diese meist mit der Kurzbezeichnung angesprochen AGRIS Schlagkartei 2011 Mit dem Umrechnungsfaktor auf Kilogramm ist es dem Programm m glich eine Mengenauswertung zu erstellen auch wenn Waren mit unterschiedlichen Einheiten an der Summe beteiligt sind Die einzelnen Mengen werden dann jeweils mit dem Umrechnungsfaktor auf Kilogramm umgerechnet und aufsummiert 15 8 Anpassen der Tierarten Bei den Stammdaten sind die wichtigsten Tierarten eingetragen Sie k nnen diese im Men punkt Eingabe Basisdaten Tierarten nach Bedarf erweitern Die Pflichtfelder Nummer Bezeichnung und Kurzbezeichnung m ssen bei jedem Datensatz ausgef llt werden Zudem sollte die richtige Tierart zugeordnet und der relevante GVE Schl ssel eingetragen werden Bei jeder Tierart sind die spezifischen Stickstoffwerte getrennt nach N Anfall F tterung Standard Stammdaten Tierarten bearbeiten e N reduziert a Betriebsdaten Tierarten Allgemeine Daten Anmerkungen st ark N S Geer Bezeichnung A B
163. erbizide Insektizide m Unterteilung der Maschinenkosten und der Arbeitskraftkosten nach Ma nahmenart Bodenbearbeitung Anbau D ngung Spalte Betr ge Akh und kg Die einzelnen Ergebnisse des Deckungsbeitrages werden sofern sinnvoll jeweils pro Arbeitskraftstunde und pro kg Erntegut berechnet und angezeigt Spalte Kosten in kg Erntegut Die einzelnen Kostenpositionen werden in einer zus tzlichen Spalte in kg Erntegut ausgedr ckt Mit dieser Funktion kann festgestellt werden wie viele kg des Erntegutes eine bestimmte durchgef hrte Ma nahme kostet bzw verbraucht Spalte Kosten MJ ME bzw Spalte Kosten MJ NEL Mit dieser Funktion k nnen die Kosten pro Energieeinheit berechnet werden Auch hier muss der Energiegehalt des Erntegutes gespeichert sein 25 7 Hitliste Mit dieser Auswertung k nnen die einzelnen Zwischenergebnisse und Endergebnisse der Deckungsbeitragsrechnung nach verschiedensten Kriterien gruppiert und sortiert entweder als Tabelle oder als Grafik ausgegeben werden Die Auswahl der Schl ge Kulturen und Sorten erfolgt wie bereits bei den Schlagbl ttern beschrieben F r den Optionspunkt nach Schl gen gibt verschiedene Auswertungsformulare Betriebsmittel D nger Pflanzenschutz Ertr ge Sonstige Kosten Deckungsbeitr ge F r die Optionspunkte nach Kulturen und nach Sorten gibt es auch jeweils verschiedene Formulare f r die entsprechende Auswertung AGRIS GmbH Seit
164. erbizide niedrigste plausible Aufwandmenge in Einheiten ha 0 75 v 113 Belgran Herbizide B E 114 BanvelM Herbizide h chste plausible Aufwandmenge in Einheiten ha 3 00 v 115 Banvel P Herbizide 116 RexitP_ Herbizide E Wartefrist in Tagen 0 v 117 Dicopur EM Herbizide LH 118 Hedonal MCPF forte Herbizide E 119 Duplosan KV Herbizide 120 Celatox DP Herbizide 121 Hedapur DP Herbizide I 122 Hedonal DP Herbizide 17 123 Dicopur M Herbizide v 124 Dicopur 500 fl ssig Herbizide v 125 Graminon forte 67 WU Herbizide Se 14 AEN Pier aktive PilSchutzmitet alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlie en Speichern Sie die nderung indem Sie auf einen anderen Datensatz klicken Wenn Sie mit der Schlagkartei neu beginnen und nur mit Ihren im Betrieb verwendeten Stammdaten arbeiten m chten dann k nnen Sie die Funktion lt alle deaktivieren gt verwenden und dann aus des inaktiven Datens tzen nur die f r Sie n tigen Eintr ge durch Setzen eines Haken im K stchen lt Aktiv gt ausw hlen Wenn Sie bereits l ngere Zeit mit dem Programm arbeiten und Ihr Stammdatenger st bereits angepasst haben dann sollten Sie nur die nicht mehr ben tigten Datens tze durch das wegklicken des Hakens im K stchen lt Aktiv gt Inaktiv setzen Hinweis Datens tze die inaktiv gesetzt werden bleiben in allen bereits bestehenden Ma nahmen nat rlich vorhanden sie werden nur bei neuen Eingabe
165. erden nach einer zweimaligen Sicherheitsabfrage gel scht Wenn bei den zu l schenden Datens tzen bereits Ma nahmen zugeordnet sind so k nnen diese nicht gel scht werden und der Kopiervorgang wird nicht durchgef hrt Wenn Sie mit der IST Variante ebenfalls Planungen durchgef hrt haben und die Daten nicht verlieren wollen dann kopieren Sie einfach vorher die Daten der IST Variante in eine freie Planungsvariante 17 Ma nahmenerfassung Die Erfassung der im Laufe eines Emtejahres anfallenden Ma nahmen und T tigkeiten auf den einzelnen Schl gen ist die umfangreichste und auch wichtigste Arbeit mit der Schlagkartei S mtliche T tigkeiten die Kosten verursachen oder Erl se bringen oder auch beides m ssen eingegeben werden Zus tzlich k nnen auch kostenneutrale Daten wie Entwicklungsstadien sowie Kommentare und Beobachtungen erfasst werden Diese Eingaben bilden die Datengrundlage f r alle in der Schlagkartei durchgef hrten Berechnungen und erstellten Auswertungen Je sorgf ltiger und vollst ndiger die Erfassung der Ma nahmen erfolgt um so genauer und aussagekr ftiger kann das Programm diese Daten aufbereiten und sinnvolle Auswertungen liefern die Ihnen f r die Beurteilung Ihres Betriebes und zur Planung zur Verf gung stehen AGRIS GmbH Seite 83 FR agris Die Eingabe der Ma nahmen sollte wom glich t glich erfolgen Werden die Ma nahmen erst zu einem sp teren Zeitpunkt nachgetragen so ist es unerl ssli
166. erh ltnisse D ngung Bodenuntersuchung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen welche anrechenbaren Stickstoff Welche D ngerarten welche Pflanzenschutzmittel mengen d rfen ged ngt werden d rfen verwendet werden d rfen verwendet werden Wirtschaftsd nger kg N ha 170 X Minerald nger X Herbizide Minerald nger kg Nha 210 IN wirtschaftsd nger X Insektizide X Emter ckst nde X Fungizide G t kg N ha 210 ehe 2 X Sonstige D nger IN wachstumsregulatoren X Beitzmittel X Netzmittel IN Sonstige Pflanzenschutzmittel DE lt lt gt gt Abbrechen Bei der Aufnahme des Schlages in die Anbauplanung wurden die Beschr nkungen von den Feldst cken bernommen Wenn Sie die bewirtschafteten Schl ge von einem anderen Ermtejahr oder Variante bernommen haben dann wurden auch die Beschr nkungen von dort bernommen Bei der Festlegung der Kultur oder durch die Funktion des Anbauvorschlages wurden die Beschr nkungen des zugrundeliegenden Feldst ckes und der eingegebenen Kultur derart kombiniert dass jeweils die strengere Beschr nkung ermittelt und in die Anbauplanung eingetragen wurde Sie k nnen einzelne Beschr nkungen aber auch hier im Anbauplan noch ver ndern Die Schlagkartei kann die ausgebrachten Stickstoffmengen nach verschiedenen Kriterien aufsummieren und kontrollieren Die Grenzwerte daf r k nnen an mehreren Stellen im Programm eingetragen bzw ver ndert werden m Bei den allgemeinen Betriebsdaten Wen
167. estellt Variante beim Start Deckungsbeitag II 666 23 2 664 91 eu Sonstige fixe Kosten Summe Fixe Kosten 172 31 689 23 Produktions Gewinn 318 16 1 272 65 Gevinn 493 92 1 975 68 25 6 2 Deckungsbeitrag nach Kulturen Wenn Sie die Deckungsbeitragsauswertung nach Kulturen durchf hren dann werden alle ausgew hlten Schl ge auf denen die gleiche Kultur angebaut ist in ein Berechnungsblatt zusammengefasst Die berechneten Werte pro Hektar sind dann die durchschnittlichen Ergebnisse pro Hektar aller beteiligten Schl ge die Werte pro Schlag beziehen sich dann auf die Summe der in einem Berechnungsblatt beteiligten Schl ge Sie k nnen zwar einzelne Schl ge f r die Auswertung ausw hlen die dann nach gleichen Kulturen zusammengruppiert werden bei dieser Form der Auswertung ist es jedoch sinnvoll alle Schl ge zu markieren bzw markiert zu belassen und eine oder mehrere Kulturen auszuw hlen Wenn Sie mehrere Kulturen ausw hlen dann erhalten Sie f r jede Kultur die entsprechende Berechnung sofern es f r die Kultur zutreffende Schl ge gibt AGRIS GmbH Seite 142 AGRIS Schlagkartei 2011 Diese Variante der Deckungsbeitragsauswertung eignet sich bestens um Kulturen untereinander zu vergleichen und auch um einen langfristigen Durchschnitt einzelner Kulturen ber mehrere Erntejahre zu erstellen Wenn Sie auf die Deckungsbeitragsberechnung nach Kulturen umschalten dann werden automatisch alle S
168. etriebsertr ge N S 1 i i Basisdaten ZE E Ai reduziert und S K lber und Jungrinder unter 1 2 Jah Kulturen er Ren D Ge Ge Bezeichnung K lber und Jungrinder unter 172 Jahr M nen 3lJungvieh 1 bis 2Jah Kurzbezeichnung K lber Jungrinder lt 1 2 Jahr l st syst e m tuchtfolgen GEI Fme e Qualit tskriterium AEE em BE Rinder Ad Ti efstal l mi st Bonituren Milch bzw Mutterk he 3000kg Milch GYE 1 0 4000 W Ma nahmenarten Milch bzw Ammerk he 4000 kg Milch we oo G lle Mist Einheiten Michk he 5000 kg Milch S Tierarten I Hie Geste Anfall F tterung Tiefstallmist G lle Mist Jauche J au C h e ilchk he gMil Michk he 8000 kg Mich Standard 10 4000 12 7000 5 2000 5 2000 auf g elistet Milchkiihe 9000 kg Milch N N reduziert 10 4000 12 7000 5 2000 5 2000 Micnk he pano K Mich m stark N reduziert 10 4000 12 7000 5 2000 5 2000 erkel IS g Lebendgewict fx ie Mastschweine Jungsauen ab 32 kg LG N abz glich Stondard 3 5000 11 0000 4 7000 4 5000 l m m l ttl e ren Tei Zuchtschweine Ausbringungs N reduziert 9 5000 11 0000 4 7000 4 5000 Sg T ep verluste Ae N reduziett 35000 11 0000 4 7000 45000 der Tabelle ucKken u Junghennen f Legezwecke DI 2 8 EE poog Standard 6 7500 7 1000 6 7500 0 3600 finden Sie die Mastk cken und Jungmasth hner 7 Um P reduziert 6 7500 7 1000 6 7500 0 3500 ie Sue Wachteln eusgenechsen K20 Standard 7 3000 10 3000 7 3000 3 6000 Stickstoffwerte GE Menge 1 7000 1 3000 8 0000 0 7
169. festlegen f r welches Jahr die Planung erfolgen soll bzw f r welche Nutzungsart f r alle Kulturen oder nur eine mehrere Kulturen oder f r welche Schl ge alle einen mehrere Nachdem Sie die Auswahl getroffen haben bernehmen Sie diese mit einem Klick auf den Button OK in die Pflanzenschutzmittelplanung In der Tabelle Schl ge werden nun alle f r die Pflanzenschutzmittelplanung gew hlten Schl ge angezeigt In der Tabelle Summen der geplanten Mengen werden die Gesamtsummen der jeweiligen in diesem Pflanzenschutzmittelplan verwendeten Pflanzenschutzmittel angezeigt Im unteren Teil ist die Detailplanung dargestellt Wird in der Tabelle Schl ge ein Feldst ck markiert k nnen Sie die Detailplanung ansehen erg nzen ndern oder Zeilen entfernen 20 1 1 Detail Pflanzenschutzmittelplanung Zudem k nnen Sie in der Detailplanung der Pflanzenschutzmittelplanung ber die Auswahlfunktion kleine schwarze Pfeiltaste neben der eingetragenen Zahl Eh Schlag verschiedene Kriterien zur Handhabung der erstellten Pflanzenschutzzeile nutzen und zwar m Pflanzenschutzmittel 173 Zoom bei allen Schl gen dieser Planung eintragen m Pflanzenschutzmittel 173 Zoom und Menge 175 Gramm ha bei allen Schl gen dieser Planung eintragen m Pflanzenschutzmittel 173 Zoom bei allen Schl gen der Kultur Aufmischweizen eintragen m Pflanzenschutzmittel 173 Zoom und Menge 173 Grammj ha bei allen Schl gen der Kultur Aufmischweizen
170. finden Sie die Planungsdaten f r die jeweilige Kultur Stammdaten Betriebsdaten Betriebsmittel H Betriebsertr ge E Basisdaten Kulturen Saatstufen Fruchtfolgen Qualit tskriterium Bonituren Ma nahmenarten Einheiten Tierarten Kulturen Allgemeine Daten D ngung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen Bezeichnung ja Emtegut u ER Menge Preis Weit Wintergerste 100 Aufmischweizen d 57 50 12 83 737 73 Roggen Emter ckst nde EN Menge Preis Wert Sommerroggen 100 Weizenstroh d 0 00 0 00 0 00 Ant ch nweizen Ausgleichszahlungen Betrag ha Summe JELZEN res z 285 46 Futterweizen re 200 UBAG Acker x 85 00 Wintermenggetreide 20 Ausgleichszulage x 94 47 Triticale e Dinkel 910 EN x 15 00 479 93 Buchweizen 303 Verz Fungizid Getr EI 25 00 Sommerweizen 0 keine Ausgl Zahlung EI 0 00 Durumweizen k Eeer 0 Wee Ausgl Zahlung EI 0 00 Futtergerste 0 keine Ausgl Zahlung 0 00 Hafer Sonstige Erl se 0 00 Sommermenggetreide dengem Rohertrag 1 217 66 var Maschinenkosten 127 76 Hirse Saatgutkosten 72 75 Variable Lohnkosten 0 00 Kanariensaat D ngerkosten 140 91 Sonst variable Kosten 126 16 See Pflanzenschutzkostent 78 63 Summe variable Kosten 546 21 Gr nmais Summe Betriebsmittel 292 29 Deckungsbeitrag Il 671 45 Zuckermais Deckungs
171. formationen die in verschiedenen Bereichen der Pflanzenproduktion interessant sein k nnen AGRIS Schlagkartei 2011 Dabei handelt es sich nicht um Qualit tskriterien von Ernteg tern diese werden erntegutbezogen getrennt im Programm gef hrt Im Unterschied zu Anmerkungen die ebenfalls ma nahmenbezogen eingetragen werden k nnen Bonituren in den Stammdaten vorbereitet f r jede Ma nahmenart zugeordnet und mit Vorschlagswerten zur Auswahl versehen werden Im Men punkt Eingabe Basisdaten Ma nahmenarten k nnen f r jede Ma nahmenart bis zu 5 Bonituren eingestellt werden die bei der Ma nahmenerfassung vorgeschlagen werden wenn Sie die entsprechende Ma nahmenart eintragen In der Ma nahmenerfassung k nnen Sie mit der Schaltfl che lt Bonituren gt die Bonituren ma nahmenbezogen eintragen In der Schlagblattauswertung werden die eingetragenen Bonituren im Bereich der einzelnen Ma nahmen in einer zus tzlichen Zeile angezeigt Dazu m ssen die beiden Kontrollfelder Ma nahmen und Details markiert sein 15 5 1 Bonituren im Schlagblatt UBAG GW2010 Im unteren Bereich Sonstiges werden alle eingetragenen Bonituren angezeigt die f r die Ma nahme UBAG GW2010 gekennzeichnet sind Sie m ssen dazu im Men punkt Eingabe Basisdaten Bonituren die erforderlichen Bonituren anlegen z B Dat Bodenbearbeitung und das Kontrollfeld Im UBAG Schlagblatt aufzeichnen markieren Betriebsdaten
172. frucht kgN Z ha Bemerkung Ir N hrstoffentzug f r Gr nland in N P205 K20 W in die D ngeplanung miteinbeziehen kg ha oof om 000 Hauptkomponenten einer zuvor angebauten Zwischenfrucht N hrstofffixierung f r N 1 Komp keine v Gr nbrache Gr nland und ZK p Zwischenfr chte in kg ha 0 00 ALEEN keine 27 DK lt lt gt gt Abbrechen AGRIS GmbH Seite 73 FR agris Ein N hrstoffbilanzvortrag wird dann eingegeben wenn f r diesen Schlag eine D ngerbilanz erstellt werden soll Wenn ein Datum festgelegt wird dann gilt dieses Datum als Startdatum f r die Bilanzierung die sich dann normalerweise ber einen l ngeren Zeitraum von mehreren Erntejahren erstreckt Die eventuell zum Startzeitpunkt im Boden vorhandenen N hrstoffmengen werden eingegeben sie stehen der angebauten Kultur bereits zur Verf gung AGRIS Schlagkartei 2011 Die Daten zur Vorfruchtwirkung werden bei der Festlegung der angebauten Kultur im Anbauplan von den Stammdaten der Kulturen bernommen und k nnen hier f r jeden Schlag im Anbauplan angepasst werden Weitere Informationen zu allen Bl cken finden Sie bei der D ngerplanung Wenn Sie an der Ma nahme Vorbeugender Gew sserschutz teilnehmen dann wird bei der Bemessung der D ngergaben die Vorfruchtwirkung aus dem Vorjahr miteinbezogen Bei Schlagteilungen die sich im Laufe der Jahre ndern wird normalerweise bei der Erm
173. g Biodiversit t EBP Fl che Zwischenfr chte usw Diesen Men punkt verwenden Sie w hrend des laufenden Emtejahres um Kulturen Sorten und andere Daten zu erg nzen und zu bearbeiten Eingabe D ngeplanung Mit diesem Men punkt k nnen Sie f r laufenden Kulturen pro Schlag od gesamte Kulturgruppe die erstellte D ngerbedarfsplanung bearbeiten erg nzen speichern vergleichen und auch einen neuen D ngerplan anfertigen sowie eine Einkaufsliste und einen Ausbringungsplan erstellen Zudem werden hier auch der Viehbestand Wirtschaftsd ngertransfer geplanter Handelsd ngerzukauf und der Mengenanfall Wirtschaftsd nger erfasst bearbeitet und verwaltet AGRIS GmbH Seite 23 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Eingabe Pflanzenschutzmittelplanung Mit diesem Men punkt k nnen Sie f r laufenden Kulturen pro Schlag od gesamte Kulturgruppe die erstellte Pflanzenschutzmittelplanung bearbeiten erg nzen speichern vergleichen und auch eine neue Pflanzenschutzmittelplanung anfertigen sowie eine Einkaufsliste und einen Ausbringungsplan erstellen Eingabe neue Lagerbuchung Verwenden Sie diesen Men punkt um eine neue Lagerbuchungen Zugang Abgang zu erstellen Eingabe Lagerverwaltung Mit diesem Men punkt werden die einzelnen Lagerbuchungen grunds tzlich aufgerufen Verwenden Sie diesen Men punkt um die einzelnen Lagerbuchungen die f r Ihren Betrieb anfallen den entsprechenden Lagerstellen zu zuordnen z
174. g verworfen Sollen die ge nderten Daten gespeichert werden so klicken Sie in der linken Tabellenh lfte auf einen anderen Datensatz Beide Schaltfl chen OK Abbrechen schlie en das Fenster m In allen Fenstern in denen keine unmittelbare Dateneingabe erfolgt erscheint nur die Schaltfl che lt Schlie en gt zum beenden des Fensters m Das Programm verf gt ber eine ausgereifte Fenstertechnik und es k nnen auch beliebig viele Fenster am Bildschirm gleichzeitig ge ffnet und angezeigt werden Zum Beispiel braucht die Ma nahmenerfassung zum Anlegen eines neuen D ngers nicht geschlossen zu werden Es empfiehlt sich jedoch nur jene Fenster offen zu lassen deren Daten tats chlich noch gebraucht werden Viele offene Fenster am Bildschirm machen die Arbeit un berschaubar und st ren den Ablauf des Programmes Wenn eingegebene Daten noch nicht mit lt Ok gt gespeichert wurden k nnen sie in einem anderen Fenster nat rlich noch nicht verwendet werden da die Eingaben ja noch immer mit lt Abbrechen gt verworfen werden k nnten 10 5 Bearbeiten einzelner Datens tze Bis auf die Allgemeinen Betriebsdaten und die Einstellungen werden alle Daten im Programm in Form von Tabellen gespeichert Es gibt also nicht einen einzelnen Datenblock sondern mehrere gleichartige Datens tze die in einer Tabelle zusammengefasst werden von denen aber auch immer nur ein Datensatz in einem Eingabefenster bearbeitet wird S mtliche Stammdaten sind in einer
175. gabefeld gerade aktiv ist wird die dazugeh rige Feldbezeichnung hell AGRIS GmbH Seite 92 FR agris dargestellt Auf dieses hell dargestellte Feld bezieht sich auch die Mehrfachfunktion und f r dieses Feld wird auch die zus tzliche Zeile erstellt AGRIS Schlagkartei 2011 Wenn Sie diese Funktion benutzen dann m ssen Sie vorher eine eventuell bereits bestehende Zeile ausf llen und dann erst auf diese Schaltfl che dr cken Sie k nnen also zum Beispiel nicht zwei leere Maschinenzeilen erstellen Wenn durch Mehrfacheintragungen die Zeilen nach unten hinausgeschoben werden dann k nnen Sie mit den Laufleisten rechts von den Eingabefeldern die Liste nach oben und nach unten verschieben Die Anzahl der Mehrfachbuchungen ist im Prinzip nicht begrenzt durch den Umstand dass sich die Anzahl der zu verbuchenden Zeilen bei einer Mehrfacheintragung der Schl ge und einer Mehrfacheintragung von Betriebsmitteln multipliziert da ja alle Betriebsmittel auf alle Schl ge verbucht werden m ssen kann es bei sehr umfangreichen Eintragungen eventuell zu Speicherproblemen kommen je nach PC und Hauptspeicher Grunds tzlich ist es zu empfehlen das jede T tigkeit die in der Praxis eine Einheit darstellt auch in einer Ma nahme eingegeben wird Die Schaltfl che lt Mehrfach gt kann nicht nur durch die Tastenkombination Alt M bet tigt werden jede Schaltfl che kann mit der Taste Alt und mit dem unterstrichenen Buchstaben der
176. gabemaske f r den ersten Eigent mer ausgef llt haben dann dr cken Sie auf die Schaltfl che lt Ok gt und der eingegebene Eigent mer bereits in der Tabelle angezeigt wird F r alle AGRIS GmbH Seite 35 FR agris weiteren Eigent mer verwenden Sie genauso die Schaltfl che lt Neu gt Wenn Sie einen bereits eingegebenen Grundst ckseigent mer ver ndern wollen dann markieren Sie den Eintrag und k nnen unter den Allgemeinen Daten die n tigen nderungen eintragen Speichern Sie die Eingaben mit einem Klick auf einen anderen Datensatz AGRIS Schlagkartei 2011 Mit der Schaltfl che lt L schen gt k nnen Sie den gesamten Datensatz l schen Wenn Sie f r einen Verp chter f r einzelne Fl chen unterschiedliche Pachtpreise bezahlen dann m ssen Sie den Verp chter mit den verschiedenen Pachtpreisen mehrmals in die Liste aufnehmen Verwenden Sie in diesem Fall die Schaltfl che lt Kopieren gt um weitere Datens tze des Verp chters zu erzeugen und ndern Sie die Nummer des Verp chters f gen Sie dem Namen einen Zusatz z B 1 hinzu und tragen den entsprechenden Pachtpreis ein 12 3 Eingabe der Feldst cke Die Feldst cke stellen eine der wichtigsten Grundlagen bei der Arbeit mit der Schlagkartei dar Das Anlegen Ihrer Feldst cke ist auch die erste umfangreichere Arbeit mit dem Programm Sie brauchen dazu Ihre Fl chenbasiserfassung und gegebenenfalls die einzelnen Mehrfachantr ge mit den Fl chen nderungen sowie
177. ge k nnen dann in die Planung des n chsten Erntejahres bereits mit einflie en Informationen ber die bei den Kulturen mitgelieferten Kalkulationsdaten finden Sie bei den Basisdaten Kulturen Allgemeine Daten Standortyerh ltnisse D ngung Bodenuntersuchung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen Ermtegut Menge Preis Wert Rohertrag 1 069 946 150 Mahlweizen a 57 50 1200 690 00 Saatgutkosten 6998 Erntegut Menge Preis Wert D ngerkosten 168678 100 Weizenstroh E 0 00 0 05 0 00 PR SSR arten ae Ausgleichszahlungen Betrag ha Summe Summe Betriebsmittel age 7 Betiebspr mie 77 Deckungsbeitrag 7358 100 Grundf rdeungA Mr Pflanzenschutzkosten ne kene Auszug A 000 Va Maschinenkosten 12283 keine AusglZahtung sl oo 994 Variable Lohrkosten amne OkeineAusglZahung 00 Sonst variable Kosten ng Okeine AusglZahung A o Summe variable Kosten are kene Auszug A w Deckungsbeitrag Il wemge Sonstige Erl se ome Pflanzenschutzkosten mae lt lt 23 Abbrechen 16 5 6 Beschr nkungen Im sechsten Register Beschr nkungen stehen die Beschr nkungen die f r den Schlag in diesem Erntejahr gelten Bei der Ma nahmenerfassung und bei der D ngerplanung wird die Einhaltung dieser Beschr nkungen kontrolliert AGRIS GmbH Seite 75 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 Schlag editieren 2012 IST Variante 1 Grundfeld unten Allgemeine Daten Standortv
178. gebenen Ma nahmen werden jeweils einer Ma nahmenart zugeteilt um die T tigkeiten im Laufe eines Wirtschaftsjahres unterteilen und zuordnen zu k nnen Diese Ma nahmenarten werden hier voreingestellt und werden dann nur mehr ausgew hlt Zus tzlich k nnen f r jede Ma nahmenart bis zu f nf Maschinen und f nf Arbeitskr fte zugeordnet werden Mit dieser Funktion k nnen verschiedene T tigkeiten bereits vordefiniert und bei der Ma nahmenerfassung einfach abgerufen werden 15 7 Anpassen der Einheiten In der Schlagkartei k nnen Sie f r jedes Betriebsmittel und f r jeden Betriebserl s selbst w hlen welche Einheit Sie daf r verwenden wollen W hlen Sie immer jene Einheit die eine vern nftige Eingabe zul sst Wenn die mitgelieferten Einheiten nicht ausreichen dann k nnen Sie im Men punkt Eingabe Basisdaten Einheiten eine zus tzliche Einheit eingeben und diese dann verwenden Stammdaten Einheiten bearbeiten E Betriebsdaten Einheiten Allgemeine Daten Anmerkungen Betriebsmittel iv Mr Bezeichnuni E Betriebsertr ge Nummer 6 7 Aktiv 7 Basisdaten i Kulturen 1 Gm Bezeichnung Gramm iter en 3 Dezitonnen Kurzbezeichnung a tuchtfolgen Tonnen Kee Qualit tskriterium ne Trockenen Umrechnungsfaktor auf kg 0 0010 Bonituren Ma nahmenarten 7 Waggon Einheiten 8 Kubikmeter Ti
179. gen Wie in allen Bereichen der Stammdaten gibt es bei den Kulturen die M glichkeit eine Kultur inaktiv zu setzen Dazu wird einfach die Markierung beim Kontrollfeld Aktive Kultur entfernt Inaktive Kulturen werden in der Schlagkartei nicht weiterverwendet und nicht mehr angezeigt k nnen aber bei Bedarf wieder aktiviert werden Wenn eine Kultur f r Ihren Betrieb berhaupt nicht in Frage kommt dann k nnen Sie die Kultur auch l schen sofern Sie noch nirgends in Verwendung ist Site SEET Im ersten Register Betriebsdaten Kulturen Allgemeii i H e d d S Igemeine Daten D ngung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen Betriebsmittel IT ee z Allgemeine Daten Betriebsertr ge Nummer 100 IV Aktiv e Basisdaten i O Ee SR Aer Bezeichnung in der Schlagkartei Aufmischweizen werden die L joggen Fe Saatstufen Kurzbezeichnu aw j ee SE e allgemeinen Daten Qualit tskriterium v 150 Mahlweizen Bezeichnung im Mehrfachantrag Winterweichweizen Bonituren R 200 Futerweizen SEE est zur Kultur Ma nahmenarten e E i 210 Biosthanelweizen tandard Pr mienstatus A Stillegung R Einheiten E 215 Winteimenggetreide GEES 100 Aumischweizen z el ngegeben Tierarten R 220 Triticale 117 1 Zut Standard Emter ckst nde 100 Weizenstroh x _ PR 240lBuchweizen TA 1 ol Sommaweizen Entwicklungsstadien Gruppe 1
180. ger ausbr v Text pon imone arungi Zn ner Schl ge Ermtejahr Feldstiick Teil Kultur Sorte EC a Schlag 8 12 2012 el 8Kohlstatt 1 sl 50Roggen 65 Amilo EI 1 38 Schlag 9 12 2012 el 9Hackleracker vi 50 Roggen 65 Amilo e 0 30 Schlag 10 12 2012 el 10 Sonnleite unten sl 50 Roggen 66 Marcelo v v 0 58 Schlag 11 12 2012 el 11 Sonnleite oben el 50 Roggen 67 Placido x 0 60 Schlag 12 12 2012 el 12 Sonnleite Spitz fei 50 Roggen 68 Palazzo 0 37 Summe 22 84 q Maschinen AK Bezeichnung h ha h Schlag h ha Schlag Masch 1 2 3 Steyr 8060 v 0 20 6 85 5 09 1 83 41 73 Masch 2 2 30 D ngerstreuer v 0 30 6 85 0 33 0 28 6 37 Arbeitskraft 2 Herbert v 0 20 9 14 0 00 0 00 0 00 e e ees E Ee ee Summe Maschinen und Arbeitskr lfte an vom Kosten Bezeichnung Stufe Eh Eh Jha Eh Z Schlag Eh ha 7 Schlag Abgang von Lagerstelle Saatqut zl e D nger 1 Nitramoncal E 150 34 26 26 03 39 14 893 84 210 Halle 2010 e Pfl Schutzm le l X Sonst Kosten v EEE TE DE VE TE VE _ Ba EEE VE VE E Ween E E ee Summe Betriebsmittel 0 00 0 00 v L schen Details Bonituren Kommentar Abbrechen Im zweiten Beispiel wird eine Ma nahme gezeigt bei der insgesamt zw lf Schl ge zusammengefasst wurden Es werden max sechs Schl ge angezeigt ab dem siebenten Schlag muss die Laufleisten verwendet um alle eingegebenen S
181. getragene Fruchtfolge oder eine spezielle Fruchtfolge verwendet werden soll Normalerweise werden Sie die bei den Feldst cken jeweils eingestellte Fruchtfolge als Berechnungsgrundlage verwenden in Ausnahmef llen k nnen Sie auch den gesamten Anbauvorschlag mit einer einzigen Fruchtfolge erstellen lassen Eventuell erforderliche Schlagteilungen m ssen vor der Erstellung des Anbauvorschlages durchgef hrt werden sofern Sie den Vorschlag auf den einzelnen Schl gen ebenfalls brauchen Wenn Sie noch kein voriges Erntejahr angelegt haben dann wird immer das erste Glied der angegebenen Fruchtfolge verwendet In diesem Fall ist aber die Erstellung eines Anbauvorschlages meist nicht sinnvoll Genauso verh lt sich der Anbauvorschlag wenn ein Feldst ck im aktuellen Anbauplan neu dazugekommen ist Die wichtigste Rolle bei der Erstellung des Anbauvorschlages spielt nat rlich die Vorfrucht Dabei handelt es sich um die im vorigen Erntejahr auf einem bestimmten Schlag angebaute Hauptfrucht Da sich die Schl ge aber von einem Erntejahr zum n chsten ver ndern k nnen werden die m glichen Kombinationen hier beschrieben Abh ngig von der Anzahl der Schl ge pro Feldst ck wird folgenderma en vorgegangen Ein Schlag im aktuellen Erntejahr und ein Schlag im vorigen Erntejahr Der Anbauvorschlag wird aufgrund der im Vorjahr angebauten Hauptfrucht erstellt Ein Schlag im aktuellen Erntejahr und mehrere Schl ge im vorigen Erntejahr Der Anbauvorschlag wir
182. gr e zum Vergr ern des Fensters auf den Gesamtbildschirm bzw Verkleinern auf Fenstergr e und zum Schlie en des Fensters F r die Arbeit mit dem Programm brauchen Sie die Schaltfl chen der Titelleiste vorerst nicht Men zeile In der Men zeile befinden sich die Men bezeichnungen f r den Aufruf der verschiedenen Programmfunktionen Symbolleiste In der Symbolleiste werden die wichtigsten Men punkte bzw die wichtigsten Programmfunktionen in Form eines grafischen Symbols dargestellt Mit einem Mausklick auf das Symbol k nnen Sie die entsprechenden Programmfunktionen direkt aufrufen ohne dass Sie ein Men ffnen m ssen Wenn Sie mit dem Mauszeiger auf einem Symbol zum Stehen kommen dann wird eine kurze Information eingeblendet aus der ersichtlich ist welche Funktion oder welcher Men punkt mit dem jeweiligen Symbol aufgerufen werden kann Tooltip Arbeitsbereich Der Arbeitsbereich ist jene Fl che des Hauptfensters die f r die eigentliche Arbeit mit dem Programm zur Verf gung steht Jeder Programmablauf von der Dateneingabe bis zur Datenausgabe geschieht in einem oder mehreren Fenstern Diese Arbeitsfenster werden innerhalb des AGRIS GmbH Wartberg Seite 17 AGRIS Schlagkartei Programmarbeitsbereiches dargestellt und k nnen nicht au erhalb dieses Arbeitsbereiches bewegt werden 10 1 Symbole der Symbolleiste In der Symbolleiste finden Sie die Symbole f r die wichtigsten Programmfunktionen mit
183. gssch tzung wird dann als Grundlage f r die D ngerplanung herangezogen 18 2 Entzugsdaten der Kulturen Die Entzugsdaten sind f r jedes Erntegut bereits in den Stammdaten festgelegt Sie k nnen die vorgegebenen Werte nach Ihren rtlichen Gegebenheiten und pers nlichen Erfahrungen auch geringf gig korrigieren Verwenden Sie dazu den Men punkt Eingabe Betriebsertr ge Ernteg ter und ndern Sie im Register Entzug Fixierung die vorgegebenen Werte Diese Werte stellen den Gesamtentzug Erntegut und Ernter ckstand dar und werden in kg Reinn hrstoffe pro 100 kg Erntemenge angegeben AGRIS GmbH Seite 102 FR agris Geben Sie jene N hrstoffmengen an die 100 kg des Erntegutes entziehen F r die D ngerplanung ergibt dieser Wert mit der Ertragssch tzung multipliziert die gesamten N hrstoffmengen die entzogen werden und daher zugef hrt werden m ssen AGRIS Schlagkartei 2011 In dieser Zahl sind auch die Ernter ckst nde miteinbezogen Das hei t auch gleichzeitig wenn die Ernter ckst nde bei der Erfassung der Erntema nahmen nicht gesondert ausgewiesen werden dann gelten die Ernter ckst nde als abtransportiert 18 3 Bodenuntersuchung Wenn Sie in letzter Zeit eine Bodenuntersuchung durchgef hrt haben dann k nnen Sie die Bodenuntersuchungsergebnisse im Register Bodenuntersuchung im Anbauplan eingeben Tragen Sie das Datum der letzten Bodenuntersuchung und die Ergebnisse der Analyse in die jeweiligen Spalte
184. hlagblatt Nutzungsart Deckungsbeitrag Hitliste Einsatzstunden Betriebsmittel Betriebsertr ge Lager PUL 2007 gesamtbetr Auswertung UBAG Schlagblatt IP Schlagblatt GW 2010 N Planung GW 2010 Schlagblatt Datum 25 07 1891 ES 7 bis 01 01 2013 z IV Hauptfr chte I Nebenfr chte MT Zwischenfr chte IV Pflanzenschutzmittelanwendungen anzeigen r Formular Ale UBaG_Uste z Vorschau Y Schlie en 25 12 3 IP Schlagblatt Mit dem Men punkt Auswertung PUL IP Schlagblatt werden die Schlagbl tter entsprechend der Aufzeichnungspflichten IP erstellt und ausgedruckt Auswertung Anbauplan Schlagblatt Deckungsbeitrag Hitliste Einsatzstunden Betriebsmittel Betriebsertr ge Lager amp PUL 2007 gesamtbetr Auswertung UBAG Schlagblatt Ip Schlagblatt GW 2010 N Planung GW 2010 Schlagblatt Nutzungsart Alle Alle Ale r Code r Schl ge tundacker ENE Datum 25 071991 7 bis 01 01 2013 Sr k IV Hauptfr chte IT Nebenfr chte N Zwischenfr chte Alle Formular IP_Liste e Vorschau 7 Schlie en AGRIS GmbH Seite 151 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 25 12 4 GW 2010 N Planung Mit dem Men punkt Auswertung PUL GW 2010 N Pl
185. hme IP gekennzeichnet sind Sie m ssen dazu im Men punkt Eingabe Basisdaten Bonituren die erforderlichen Daten Bonituren anlegen z B Nmin Wasseruntersuchungen Bodenuntersuchungen Beobachtungen und das Kontrollfeld Im IP Schlagblatt anzeigen markieren Bei der Ma nahmenerfassung k nnen Sie mit der Schaltfl che lt Bonituren gt dann die jeweiligen Informationen ausf llen Schlagblatt IP 1491172 Schlag 1 Grundfeld unten Fl che 4 00 ha Kultur Mahlweizen Globus Winterraps Explus Braugerste Bodega Roggen Picasso Anbau Datum Sorte Saatst rke in kg Schlaq 09 102007 Globus 700 00 09 102007 Mulan RR Niahresw kyha Sal Aufwandmenge P205 K20 kgSchlag kyha 20 092007 KRFW 3 00 ha 3 31 91 60 1 32 12025 70 300643 5433 5433 11 032008 Nitramoncal 27 00 0 00 l 84000 21000 5870 11103 27 042008 Nitramoncal 27 00 0 00 l 67700 16925 156 73 Summe 156 73 Pflanzenschutz Datum Mittelbezeichnung i Aufwandmenge n kg lS chlag 01 102007 Celest 0 1 861 12 042008 Zoom 0 02 12 042008 Oratio 0 182 12 042008 Alon i 8 008 Emte Datum Bezeichnung 30 072008 Mahlweizen 30 072008 Mahlwezen Ergebnisse Kontrollen Wa mmeldungen Ma nahmen Bermerkung Datum Bezeichnung 12 042008 Nmin 21 kgha 23 3 1 IP Phosphord ngung Starten Sie den Men punkt Auswertung PUL 2007 IP Schlagblatt In diesem Formular wird die Phosphord ngung von Minerald nger und Wirtschaftsd nger mit protokolliert AGRIS GmbH
186. hr eine Spalte in der Tabelle Wenn die angezeigten Schl ge in verschiedenen Erntejahren unterschiedliche Schlagteilungen besitzen dann wird jeweils eine eigene Zeile f r jedes existierende Fl chenausma verwendet und die Liste wird entsprechend l nger Verwenden Sie diese Auswertung wenn Sie f r die Planung des neuen Erntejahres eine bersicht ber die in den letzten Jahren angebauten Kulturen ben tigen 25 4 2 Anbauplan nach Kulturen Die Auswertung des Anbauplanes nach Kulturen kann nur ber ein Erntejahr erstellt werden Wenn Sie mehrere Erntejahre markieren dann wird das erste markierte Erntejahr herangezogen Sie erhalten die Schl ge des ausgew hlten Erntejahres nach den angebauten Kulturen sortiert mit Zwischensummen pro Kultur und Prozentanteilen Die prozentuellen Berechnungen haben als Basis immer die Summe der Hauptfr chte der Nutzungsart z B Summe der Hauptfr chte auf Ackerland 100 davon 20 Roggen 10 Gerste Wenn mehrere Nutzungsarten vorhanden sind dann wird auch die prozentuelle Verteilung der Nutzungsarten berechnet z B 86 Ackerland 14 Gr nland Verwenden Sie diese Auswertung wenn Sie f r die Planung des aktuellen Erntejahres eine bersicht erstellen wollen oder bestimmte Grenzen im Anbauplan kontrollieren wollen AGRIS GmbH Seite 139 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 25 4 3 Anbauplan Grafik nach Kultur W hlen Sie dieses Formular um eine Auswertung des Anbauplans nach
187. hte angebaut werden Sie k nnen also die D ngergaben auch so bemessen dass die N hrstoffe im Boden aufgebraucht werden und die Bilanz gegen Null geht Dies muss aber nicht unbedingt in einem Jahr geschehen Hinweis Achten Sie darauf dass Stickstoff bersch sse nicht ohne weiteres bilanziert werden k nnen aber diese sollten Sie sowieso vermeiden 20 Pflanzenschutzmittel Planung Mit dem Men punkt Eingabe Pflanzenschutzmittelplanung Detailplanung Pflanzenschutzmittel Pflanzenschutzmittelplanung pro Schlag pro Kultur oder pro Kulturgruppe k nnen die f r Ihren Betrieb relevanten Pflanzenschutzmittel sehr genau im Detail geplant werden Ebenso kann eine Ausbringliste bzw eine Einkaufliste am Bildschirm dargestellt und ausgedruckt werden AGRIS GmbH Seite 118 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 20 1 Pflanzenschutzmittelplanung Mit dem Men punkt Eingabe Pflanzenschutzmittelplanung ist es m glich den individuellen Bedarf an Pflanzenschutzmittel zu planen einen Ausbringungsplan und eine Einkaufsliste zu erstellen Die Planung kann entweder Kultur bezogen Schlag bezogen oder f r alle Schl ge angefertigt werden In der bersichtstabelle werden alle erstellten Pflanzenschutzmittelplanungen mit den vergebenen Namen angezeigt Mit einem Klick auf die Schaltfl che lt NEU gt wird das Fenster zur Erfassung einer neuen Pflanzenschutzmittelplanung samt Assistent ge ffnet Mit diesem Assistent k nnen Sie
188. icher dass das Virenschutzprogramm das Kopieren von Dateien auf die Festplatte erlaubt auch EXE Dateien m ssen kopiert werden k nnen 4 2 Installation m Legen Sie die CD in das Laufwerk schlie en Sie die Lade des Laufwerkes und warten Sie ca 20 Sekunden Wenn Sie die AutoPlay Eigenschaft des CD Laufwerkes aktiviert haben dann wird das Startprogramm automatisch aufgerufen m Wenn sich innerhalb dieser Zeit das Startprogramm nicht automatisch aufruft dann w hlen Sie aus dem Startmen den Men punkt Ausf hren Geben Sie als Befehlszeile den Laufwerksbuchstaben Ihres CD Laufwerkes gefolgt von einem Doppelpunkt und dem Programmnamen START an z B C START f r Laufwerk C und bet tigen Sie die Schaltfl che lt Ok gt m Klicken Sie auf die Schaltfl che lt Installieren gt das Installationsprogramm wird gestartet m Bei allen weiteren Eingabem glichkeiten w hrend der Installation dr cken Sie am besten immer die Taste Enter um das Programm mit den vorgegebenen Parametern zu installieren m m ersten Fenster kann die Sprache f r die Installation ausgew hlt werden m Das zweite Fenster dient nur zur Information m m dritten Fenster k nnen Sie den Ordner auf Ihrer Festplatte bestimmen in dem das Programm eingerichtet wird Bitte ndern Sie den Vorschlag nur in Ausnahmef llen m m vierten Fenster k nnen Sie bestimmen in welche Programmgruppe des Startmen s die Verkn pfung zum Start des Programmes gestellt werd
189. ie Schaltfl che lt Betriebsspezifische Phosphorwerte der Wirtschaftsd nger berechnen gt Mit den Schaltfl chen Berechnung drucken k nnen Sie diese Berechnungen am Bildschirm anzeigen lassen und auch mit einem Klick auf das Symbol Drucker ausdrucken Wurden die Tierarten mit dem jeweiligen Mistsystem und auch die Mengen des anfallenden Wirtschafsd ngers f r das Jahr 2008 erfasst sieht die Stickstoff Phosphor Berechnung des Wirtschaftsd ngeranfalls hnlich wie die nachstehende Berechnung aus dem Jahr 2007 2008 aus Demobetrieb N Berechnung Wirtschaftsd nger 1305407 2007 Betriebsnummer Erntejahr N Arfall aus der Tierhaltung Tierart mirte hatt dunger Nantall kgmer kgulahr Milchk he E000 kg Milch 3 10 677 Rindermist 2250 383 Rinderjauche unverd as a beet Kalbinnen Jungvieh 12 Jahr bis 1 Jahr 400 232 114 Rindermist K lber Jungrinder lt 172 Jahr 400 10 0 22 Rindermist Zucht chweine ao mu ml Zuchtsaueng lle ums bes ae Verteilung auf Wirtschaftsd nger firt cha tid nger 19 3 Handelsd ngerzukauf P Berechnung Wirtschaftsd nger Pata kgTier ise W song enger Ferel 12 kg Levend gewent an 1 Senwenemiet 0 10 Scnweinepucne NS 35 3032kgL6 bis MB 4 18 125 Sonweinemist 02 7 Sonweinepuche Zuontsonweine 504 scnweinemist 27 Scnweinepucne Guzgerer 100 118 12 Scnweinemist 0 82 1 Scnwelepuche Imierk ne 6000 kg mion 1500 31 16 457 Rngermist OH 25 Ringermist Kabinen 0
190. iese Ma nahme wirklich l schen herauszunehmen muss die Ma nahme editiert und ACHTUNG Diese Ma nahme erstreckt sich ber insgesamt 4 Schl ge die Schl ge einzeln aus der Eingabe entfernt werden zz 17 5 Hilfe bei der Eingabe der Maschinen und Arbeitskr fte In der Schlagkartei sind einige Funktionen integriert die Ihnen bei der Eingabe der Maschinen und Arbeitskr fte behilflich sind bzw die Eingabe beschleunigen Sie funktionieren allerdings nur bei der Erstellung einer neuen Ma nahme und nicht beim Editieren einer bestehenden Ma nahme Bei all diesen Hilfestellungen handelt es sich um Vorgaben die vom Programm vorgeschlagen werden die Sie aber nat rlich jederzeit ndern k nnen 17 5 1 Automatische Eintragung aller Maschinen und Arbeitskr fte Wenn f r eine bestimmte Ma nahme die verwendeten Maschinen und oder die beteiligten Arbeitskr fte weitgehend gleich bleiben dann ist es sinnvoll im Men punkt Eingabe Basisdaten Ma nahmenarten f r diese Ma nahmen die beteiligten Maschinen und oder Arbeitskr fte mit den durchschnittlichen Einsatzstunden gleich einzutragen Wird bei der Ma nahmenerfassung diese Ma nahmenart ausgew hlt dann werden alle eingetragenen Maschinen und Arbeitskr fte mit den gespeicherten Einsatzstunden in die Maske eingetragen Wenn Sie die Ber cksichtigung des Arbeitszeitfaktors bei den Maschinen und oder Arbeitskr ften eingeschaltet haben dann werden die Einsatzstu
191. inden sich die Schaltfl chen f r die verschiedenen Funktionen zum Bearbeiten der angezeigten Datens tze Folgende Funktionen stehen zur Verf gung lt Neu gt AGRIS GmbH Seite 29 FR agris Beim Anlegen eines neuen Datensatzes wird ein neuer Datensatz erstellt und in die Liste aufgenommen Zum Erstellen eines neuen Datensatzes dr cken Sie einfach auf die Schaltfl che lt Neu gt und das Eingabefenster wird mit leeren Eingabefeldern bzw mit Vorgabewerten in den Eingabefeldern geladen AGRIS Schlagkartei 2011 lt Kopieren gt Sobald Sie einen Datensatz in der Liste markieren befinden Sie sich automatisch im Bearbeitungsmodus und k nnen Anderungen Erg nzungen in den Eingabefeldern vornehmen Beim Kopieren wird ein bereits bestehender Datensatz als Grundlage f r einen neu zu erstellenden Datensatz verwendet Der bestehende Datensatz wird in das Eingabefenster geladen Sie m ssen nun die erforderlichen nderungen vornehmen bzw zumindest jene Felder des Datensatzes ndern deren Inhalte innerhalb einer Tabelle nicht doppelt vorhanden sein d rfen Dabei handelt es sich fast immer um die Nummer des Datensatzes die immer eindeutig vergeben werden muss Der urspr nglich zugrunde gelegte und nun ver nderte Datensatz wird als zus tzlicher neuer Datensatz in die Liste aufgenommen w hrend der bestehende Datensatz ebenfalls in seinem urspr nglichen Zustand verbleibt Neu angelegte Datens tze werden immer am Ende der T
192. inerald ngermengen m glich 19 7 D ngerplanung im Detail Mit der D ngerplanung k nnen die erforderlichen D ngergaben f r die aktuellen Kulturen auf verschiedenen Schl gen geplant und bemessen werden Unter Ber cksichtigung der vorhandenen N hrstoffe im Boden wird aus der Ertragssch tzung der Bodenuntersuchung der Vorfruchtwirkung und der Ernter ckst nde der voraussichtliche N hrstoffbedarf der Kultur berechnet Diesen N hrstoffbedarf k nnen Sie mit verschiedenen D ngern abdecken und von den geplanten D ngern eine Einkaufsliste und einen Ausbringungsplan erstellen Sie k nnen mehrere Varianten von D ngerpl nen speichern vergleichen und sich dann f r eine bestimmte Variante entscheiden Die D ngerplanung kann f r verschiedene Zwecke erstellt werden zum Beispiel m Die grobe Planung aller ben tigten D nger f r die Herbstd ngung oder Fr hjahrsd ngung als erste Information f r die D ngervorbestellung zu einem Zeitpunkt zu dem der genaue Bedarf der einzelnen Kulturen vielleicht noch gar nicht eingesch tzt werden kann m Die genaue Planung der einzelnen D ngerma nahmen vor der Durchf hrung der Ausbringung AGRIS GmbH Seite 110 FR agris m Die Planung der Ausbringung von Wirtschaftsd ngern die im Betrieb zu bestimmten Zeiten in bestimmten Mengen anfallen AGRIS Schlagkartei 2011 Die D ngerplanung wird mit dem Men punkt Eingabe D ngerplanung Register Detailplanung aufgerufen Sie erha
193. ionsdaten Bleiben leer Beschr nkungen und Codierungen Werden aus der zur bernahme gew hlten Variante des Anbauplanes bernommen Wenn der Schlag in der zur bernahme ausgew hlten Variante mit Teilfl chen vorhanden ist dann werden die Standortverh ltnisse von der ersten Teilfl che bernommen Anmerkung Bleibt leer Weitere Eingaben sowie die Anpassungen der vorgeschlagenen Werte k nnen in der Anbauplanung durchgef hrt werden 16 1 4 Feldst cke aus einem anderen Erntejahr Variante mit Schlagteilung bernehmen Diese Variante nimmt alle Schl ge samt Teilfl chen in die Anbauplanung auf die sich in einem auszuw hlenden anderen Erntejahr oder in einer anderen Variante des Anbauplanes befinden Dabei wird f r jede existierende Teilfl che in der zur bernahme ausgew hlten Variante wieder eine entsprechende Teilfl che erstellt Diese Variante ist wahrscheinlich die gebr uchlichste bei der Erstellung von Planungsvarianten da hier praktisch die gesamte Struktur einer Variante kopiert wird Die angebauten Kulturen und Sorten werden nat rlich nicht mit bertragen wenn Sie das ebenfalls wollen dann m ssen Sie die gesamte Variante kopieren Verwenden Sie den Anbauplanungs Assistenten und w hlen Sie als ersten Schritt die Option Aufnahme von Schl gen in den Anbauplan sowie die Option Alle Schl ge aus einem anderen Erntejahr Variante mit Schlagteilung Im zweiten Schritt w hlen Sie dan
194. it tsfl chen Die Vorfruchtwirkung ist f r jede Kultur bereits in den Stammdaten festgelegt Sie k nnen die vorgegebenen Werte nach Ihren rtlichen Gegebenheiten und pers nlichen Erfahrungen auch korrigieren Verwenden Sie dazu den Men punkt Eingabe Basisdaten Kulturen und ndern Sie im Register D ngung die vorgegebenen Werte die in kg Reinn hrstoffe pro ha angegeben sind Wenn Sie die Vorfruchtwirkung nur f r einen Schlag in einem bestimmten Erntejahr ndern wollen dann erledigen Sie dies im Men punkt Eingabe Anbauplan im Register D ngung beim jeweiligen Schlag Die im Anbauplan f r jeden Schlag gespeicherte Vorfruchtwirkung wird dann tats chlich f r die D ngerplanung verwendet 18 5 Ernter ckst nde Wenn nach der Ernte einer Kultur die Ernter ckst nde dieser Kultur am Feld verbleiben dann bleiben dadurch N hrstoffe am Feld zur ck Diese N hrstoffe werden als R cklieferung der n chsten angebauten Kultur zur Verf gung gestellt Die N hrstoffe der Ernter ckst nde werden bereits in den Stammdaten festgelegt Sie k nnen die vorgegebenen Werte nach Ihren rtlichen Gegebenheiten und pers nlichen Erfahrungen auch geringf gig korrigieren Verwenden Sie dazu den Men punkt Eingabe Betriebsertr ge Ernter ckst nde und ndern Sie im Register N hrstoffe die vorgegebenen Werte Die N hrstoffr cklieferung wird pauschal in kg Reinn hrstoffe pro Hektar angegeben Eine N hrstoffr cklieferung aus Ernt
195. it diesem Men punkt kann die im Programm bereits mitgelieferte Pflanzenschutzmittelliste bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie im Laufe des Erntejahres ein neues Pflanzenschutzmittel anlegen m ssen oder um Anderungen bei bestehenden Pflanzenschutzmitteln durchzuf hren Eingabe Stammdaten Betriebsmittel Sonstige Artikel Mit diesem Men punkt kann die im Programm bereits mitgelieferte Artikelliste bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie im Laufe des Erntejahres einen neuen Artikel anlegen m ssen oder um nderungen bei bestehenden Artikeln durchzuf hren Eingabe Stammdaten Betriebsertr ge Ernteg ter Mit diesem Men punkt kann die im Programm bereits mitgelieferte Liste an Ernteg tern bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie im Laufe des Erntejahres ein neues Erntegut anlegen m ssen oder um Anderungen bei bestehenden Ernteg tern durchzuf hren Eingabe Stammdaten Betriebsertr ge Ernter ckst nde Mit diesem Men punkt kann die im Programm bereits mitgelieferte Liste an Ernter ckst nden bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie im Laufe des Erntejahres einen neuen Ernter ckstand anlegen m ssen oder um Anderungen bei bestehenden Ernter ckst nden durchzuf hren Eingabe Stammdaten Betriebsertr ge Nebenleistungen Mit diesem Men punkt kann die im Programm
196. ittlung der Vorfruchtwirkung mit einem Durchschnitt ber alle Teilfl chen gearbeitet Wenn diese Vorgangsweise nicht ausreicht oder Sie aus irgendeinem Grund eine fixe individuelle Vorfruchtwirkung verwenden m chten dann k nnen Sie das entsprechende Kontrollfeld markieren und die H he des Wertes in kgN ha sowie eine Erkl rung der Vorfruchtwirkung eintragen Diese fixe Vorfruchtwirkung wird dann f r die Bemessung der Stickstoffmengen im Rahmen des vorbeugenden Gew sserschutzes herangezogen ohne Verwendung der Daten aus dem vorj hrigen Anbauplan 16 5 4 Bodenuntersuchung Im vierten Register Bodenuntersuchung werden die Ergebnisse der aktuellen Bodenuntersuchung gespeichert Die Bodenuntersuchungs Ergebnisse werden in jenem Emtejahr eingegeben in dem sie f r die D ngerplanung das erste Mal zur Berechnung herangezogen werden sollen Die Bodenuntersuchung wird nat rlich nicht in jedem Jahr durchgef hrt das Programm greift jeweils auf die zuletzt eingegebene Bodenuntersuchung zur ck Wenn Sie eine Bodenuntersuchung auf einem Teilschlag eingeben dann werden Sie vom Programm darauf aufmerksam gemacht dass Sie auch auf den anderen Teilschl gen die Bodenuntersuchung eingeben denn nur so kann die D ngerplanung und die D ngerbilanzierung die Werte auch f r die Folgejahre verwenden in denen die Schlagteilung vielleicht nicht oder anders durchgef hrt wird Schlag editieren 2012 IST Variante 1 Grundfeld unten Allgemeine D
197. ituren vorbereiten und Vorschlagswerte f r jede Bonitur eintragen Betriebsdaten Bonituren Allgemeine Daten Anmerkungen Betriebsmittel Aktiv Nr Bezeichnung Eu Betriebsertr ge Nummer 57 IV Aktiv E Basisdaten Kulturen 8 Lufttemperatur Bezeichnung Kontrollen 9 Bodenfeuchtigkeit Saatstufen 10 Luftfeuchtigkeit Einheit Fruchtfolgen 11 Bodenzustand A Qualit tskriterium 12 Arbeitsqualt t a Vorschalgswerte Einstufungen zur Auswahl Bonituren 20 Reihenabstand Schadschwelle hoch gute Wirkung Ma nahmenarten __21 Abstand in der Reihe SCHW sehr hoch schlechte wirkung Einheiten 22Fahrgassen SCHW bedenklich keine Wirkung Tierarten 20 Verteilung 31 Wirkung D nger K fer Larv resistent staunasser Boden 32 Gabe Nummer K fer Larv absaugen zu hei 40 Druck 4 Wirkung Pflschm I im IP Schlagblatt aufzeichnen DO Hmm vor Kultur ei 51 Nmin nach Kultur V im UBAG Schlagblatt aufzeichnen 52 Registriernummer 33 HydroN Testwert 54 Gie wasser 55 Bodenuntersuchung P D I Bodenuntersuchung K 57 Kontrollen 100 Dieselverbrauch 101 Pflanzenschutzd sen 102 Mulchsaat KI H gt H Filter aktive Bonituren E alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en AGRIS GmbH Seite 58 FR agris Bonituren werden oft auch als Kommentare bezeichnet und sind ma nahmenbezogene Zusatzin
198. jede Tierart der N hrstoffanfall pro Tier angegeben werden Anrechenbarer N hrstoffzugang durch D ngung Eingetragene D ngerma nahmen des jeweiligen Schlages im jeweiligen Erntejahr Der N hrstoffgehalt wird zum Zeitpunkt des Speicherns der D ngerma nahme aus den Stammdaten der D nger entnommen und mit der Ma nahme gespeichert Wenn diese Informationen in den Stammdaten ver ndert werden dann wirkt sich diese nderung nicht automatisch auf bereits bestehende Ma nahmen aus Anrechenbarer N hrstoffzugang durch N Bindung Leguminosen f r Hauptfr chte auf Ackerland ausgenommen Gr nbrache ohne Erntebuchung Eingetragene Erntema nahmen des jeweiligen Schlages im jeweiligen Erntejahr Die ertragsabh ngige Stickstofffixierung wird zum Zeitpunkt des Speicherns der Erntema nahme aus den Stammdaten der Ernteg ter entnommen und mit der Ma nahme gespeichert Wenn diese Informationen in den Stammdaten ver ndert werden dann wirkt sich diese nderung nicht automatisch auf bereits bestehende Ma nahmen aus Anrechenbarer N hrstoffzugang durch N Bindung Leguminosen f r Gr nland Zwischenfr chte und Gr nbrache ohne Erntebuchung Eingetragener Pauschalwert im Register Standortverh ltnisse im Anbauplan N hrstoffabgang Gr nland Eingetragene Pauschalwerte im Register Standortverh ltnisse im Anbauplan N hrstoffabgang Acker Eingetragene Erntema nahmen des jeweiligen Schlages im jeweiligen Erntejahr Der ertragsabh ngige N hrst
199. l ge It Bodenuntersuchung 1997 P205 C K20 C 0 00 0 00 Vorfruchtwirkung Winterraps Moll Ernter ckst nde oni 0 00 0 00 Summe Bedarf 150 00 65 00 95 00 Summe bereits ausgebracht 0 00 0 001 0001 000 0 00 N hrstoffe in 5 N hrstoffe in kg ha N ZA ail d En Eh ha Eh Schlag k 7Eh ha NabL Nfeld Njah P205 K20 27 08 SE 1 Nitramoncal 27 0 0 200 574 v eg 5218 54 00 5400 5400 000 0 00 M H Mene auf den Restbedarf auff llen 1 Nitramoncal bei allen Schl gen dieser Planung eintragen 1 Nitramoncal und Menge 2 00 dt ha bei allen Schl gen dieser Planung eintragen 1 Nitramoncal bei allen Schl gen der Kultur Aufmischweizen eintragen Datum D nger 1 Nitramoncal und Menge 2 00 dt ha bei allen Schl gen der Kultur Aufmischweizen eintrag v 1 Nitramoncal bei allen Sehen der Sorte Pannonikus eintragen 1 Nitramoncal und M 2 00 dt ha bei allen Schl gen der Sorte_ Pannonikus eintragen 5218 54 00 54 00 5400 0 00 0 00 Restbedarf gem 65 00 95 00 Abbrechen Hinweis Wurde bereits eine Zeile in der Detailplanung mit einem bestimmten Datum D nger sowie Menge erfasst und gespeichert und nachtr glich die hinterlegte Menge ver ndert wird automatisch eine zweite Zeile mit der neuen Menge generiert wenn auch das Datum gleich geblieben ist Dasselbe gilt auch wenn die Zeile in
200. l durch die Ergebnisse der Digitalisierung tats chlich genutzter Anteil des Feldst ckes laut Orthofotos und digitaler Vermessung ersetzt Durch diese Vermessung kann es durchaus sein dass Parzellenteile von angrenzenden Nachbargrundst cken mit genutzt werden Diese Grundst cknummer sind beim betreffenden Feldst ck mit zu erfassen z B 99 Diverse Eigent mer und als Rechtsverh ltnis ist N f r Nutzung anzugeben Die Summe der Feldst cksanteile ist die Grundlage f r den Anbauplan Im ersten Register Allgemeine Daten sind die wichtigsten Daten zusammengefasst AGRIS GmbH Seite 36 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Feldstuecke bearbeiten e Betriebsdaten i u Feldst cke Allgemeine Daten _Standortverh ltnisse Beschr nkungen Anmerkungen Grundst ckseigent mer Aktiv Nr Bezeichnun Feldst cke Nummer 1 VW Aktiv an Mn Cie ff Maschinen b Bezeichnung Lus Feld Hof Entfernung in m 0 Lagerstellen Arbeitsfaktor mz 100 H henlage in m 0 Betriebsmittel Betriebsertr ge Grundst ckszusammenstellung er era Basisdaten GE Grundst cksnummer Ertragsme zahl Fl che It GDB Fl che It DKM Feldst ck Anteil BKZ Eigentiimer P chter Katastralgemeinde E Z N V 816 1 45 000 8 2703 8 2700 8 2700 0 Fa AGRIS Pommersdorf Pre 8174 10 000 2 8002 2 8000 2 8000 OFa AGRIS Pommersdorf ar CC 225 15 000 2 3255 2 3300 2 3
201. ld Njah P205 K20 01 04 2011 ES sl 1 Nitramoncal 27 0 0 1 00 210 26 09 26 09 27 00 27 00 27 00 0 00 0 00 01 04 2011 Sr 908 Rinderg le 0 45 0 2 0 65 z sof een JI ooof om em em em 16 00 52 00 24 03 2011 x 100 Rindermist 03281760 Geneck sam 1680 ml mg aen 2330 sei 20 00 33 60 O eM z TT ot 000 Tamtam EEE 7 TT at 00 Eat S SC Summe geplant 26 09 88 60 86 30 76 98 36 00 85 60 Neue Zeile Zeile L schen Restbedarf 1 66 49 00 129 40 Abbrechen Datum D nger 19 6 Ertragseinsch tzung der Kulturen Starten Sie den Men punkt Eingabe Basisdaten Kulturen W hlen Sie nun die erste Ihrer betrieblichen Kulturen aus und markieren Sie die Zeile mit der Maus Klicken Sie nun auf der rechten Seite auf den Register Kalkulationsdaten und tragen Sie hier im Feld Erntegut Menge die durchschnittliche errechnete Erntemenge f r Ihren Betrieb in Dezitonnen ein Die Erntemenge ist f r die Stickstoffd nungsstufe niedrig mittel hoch1 und hoch ausschlaggebend und muss auch im Anbauplan richtig eingetragen sein 19 6 1 N hrstoffobergrenzen It PUL 2007 Cross Compliance Men punkt Eingabe Basisdaten Kulturen Register D ngung Im Abschnitt Einsch tzung der Ertragsm glichkeit wurde der Bereich Obergrenzen um die Spalten Phosphor und Kalium erweitert Die Werte beziehen sich auf die Gehaltsklasse C SGD6 mit den verschiedenen Ertragss
202. le Stunden Ihre Maschinen nun tats chlich im Einsatz sind oder welche Arbeitskr fte die flei igsten sind AGRIS GmbH Seite 25 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Auswertung Betriebsmittel Mit diesem Men punkt k nnen Sie den Betriebsmittelverbrauch auswerten Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie wissen wollen welche Mengen an Saatgut D nger Pflanzenschutzmittel und Sonstige Artikel Sie in einem bestimmten Zeitraum eingesetzt haben Auswertung Betriebsertr ge Mit diesem Men punkt k nnen Sie die erzielten Betriebsertr ge auswerten Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie wissen wollen welche Mengen an Ernteg tern und Ernter ckst nden Sie geerntet haben und welche Nebenleistungen und Ausgleichszahlungen Sie erhalten haben Auswertung PUL Mit diesem Men punkt werden s mtliche f r das PUL relevante Aufzeichnungs u Auswertungslisten erstellt Auswertung Lager Mit diesem Men punkt kann der Lagerbestand und die Lagerbewegung ausgewertet werden Auswertung Stammdaten Mit diesem Men punkt k nnen s mtliche Stammdaten Stamm Betriebsdaten Stamm Betriebsmittel Stamm Betriebsertr ge Stamm Basisdaten mit diversen mitgelieferten Auswertungslisten ausgewertet werden System Programm freischalten Mit diesem Men punkt wird das Programm freigegeben und auf Ihrem Computer eingerichtet Dieser Men punkt wird beim ersten Programmstart automatisch aufgerufen und wird auch dazu verwen
203. len Dies k nnen Sie aber auch zu einem sp teren Zeitpunkt nachholen Im dritten Register Beschr nkungen werden jene Beschr nkungen eingegeben die f r das jeweilige Feldst ck gelten dabei handelt es sich um die H chstmenge an Stickstoff und die erlaubten D ngerarten und Pflanzenschutzmittelgruppen Au erdem k nnen Codierungen vergeben werden die dann f r dieses Feldst ck gelten AGRIS GmbH Seite 38 ER agris Wird im Zuge der Anbauplanung die angebaute Kultur f r einen Schlag festgelegt dann werden die hier beim Feldst ck gespeicherten Beschr nkungen mit jenen Beschr nkungen die bei der Kultur AGRIS Schlagkartei 2011 Stammdaten H Betriebsdaten ol Feldst cke Allgemeine Daten Standortverh ltnisse Anmerkungen Grundst ck seigent mer z Feldst cke Welche Pflanzenschutzmittel Welche D ngerarten Welche anrechenbaren Stickstoff Arbeitskr fte d rfen verwendet werden d rfen verwendet werden mengen d rfen ged ngt werden Maschinen zi ZlD tentehl X Herbizide PX Minerald nger Wirtschaftsd nger kg N ha 170 Lagerstellen 7 3 Grabenacker X Insektizide PX Witschaftsd nger Minerald ngerkgN ha 175 H Betriebsmittel E 4 Qumoaleiten X Fungizide X Emter ckst nde Gesamt ko Niis 175 H Betriebsertr ge E Seat IN Wachstumsregulatoren PX Sonstige D nger SEEN Basisdaten E 6 Hausacker X Beitzmittel KR 7 Oberer Steig X Netzmittel e 8 Georgenlus X
204. ler Feldst cke gruppiert nach den Eigent mern aus den Stammdaten am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden 26 3 5 Arbeitskr fte Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller Arbeitskr fte Betriesbsfremde u Betriebseigene aus den Stammdaten am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden AGRIS GmbH Seite 154 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 26 3 6 Maschinen Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller Maschinen aus den Stammdaten am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden In diesem Men punkt steht auch eine Liste Maschinen Kostenkalkulation zur Erstellung zur Verf gung entweder als Vorschau am Bildschirm bzw als Ausdruck 26 3 7 Vieh Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller Tierbest nde inkl GVE und DGVE aus den Stammdaten am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden 26 3 8 Lagerstellen Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller Lagerstellen aus den Stammdaten am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden 26 4 Stamm Betriebsmittel Mit dieser Auswertung k nnen die verbrauchten Mengen an Betriebsmittel ausgewertet werden Das Schema der Auswertung ist identisch mit der Einsatzstundenauswertung Bei der D ngerauswertung werden die ausgebrachten N hrstoffmengen pro D nger berechnet bei Wirtschaftsd ngerstickstoff auch die anrechenbaren Stickstoffmengen 26 4 1 Sorten Saatgut Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller Sorten aus den Stammdaten inkl Saatstufe Einheit und Wer
205. licken Sie auf den Button OK wird die R cksicherung der Daten nach 2 Abfragen ob dies wirkliche erfolgen soll durchgef hrt Im Anschluss daran erscheint die Meldung dass der Betrieb ordnungsgem wiederhergestellt wurde 32 3 Reorganisieren Beim Reorganisieren wird die Datenbank kontrolliert Die Reorganisation erfolgt immer vor dem Sichern der Daten und wenn das Programm unsachgem beendet wurde Das hei t Sie m ssen selbst nie reorganisieren es sei denn es zeigt sich dass Ihr Datenbestand nicht in Ordnung ist 33 Weitere Informationen und Hilfestellungen Wenn Sie Fragen zu Ihrer Software haben dann k nnen Sie sich an die AGRIS Hotline wenden Diese ist werktags von Montag bis Freitag von 8 bis 16 00 Uhr erreichbar und ist f r Besitzer eines Wartungsvertrages kostenlos AGRIS Hotline Tel 43 0 2846 620 15 E Mail hotline agris at Wenn Sie Verbesserungsvorschl ge oder Anregungen zum Programm haben dann sind wir ber Ihre R ckmeldung dankbar denn so ist es uns m glich das Programm auch in Zukunft weiterzuentwickeln und den Bed rfnissen der Praxis optimal anzupassen Alle Angaben in diesem Handbuch erfolgen trotz sorgf ltiger Bearbeitung ohne Gew hr Eine Haftung des Autors ist ausgeschlossen Copyright 2012 AGRIS GmbH AGRIS GmbH Agrarinformationssysteme Pommerscdorf 11 A 3820 Raabs Thaya T 43 2846 620 F 43 2846 620 44 E Mail office agris at Web www agris at www agreto com
206. lle der Vollst ndigkeit der Schlagbl tter im Men punkt Auswertung Schlagbl tter v Kontrolle der Ergebnisse im Men punkt Auswertung Hitliste m Starten Sie den Men punkt System Import BALIS Tabelle das Programm f hrt die automatische BALIS Zuordnung f r Ihre Daten durch siehe Punkt 25 1 AGRIS GmbH Seite 160 FR agris m Ordnen Sie Ihre Maschinen und Arbeitskr fte manuell einem Eintrag in der BALIS Tabelle zu siehe Punkt 25 2 AGRIS Schlagkartei 2011 m Starten Sie den Men punkt System Export Arbeitskreis Wenn Sie die hier geforderten Daten noch nicht bei den allgemeinen Betriebsdaten eingetragen haben dann k nnen Sie die Eingaben hier durchf hren Die Arbeitskreisnummer und die Teilnehmernummer erhalten Sie von Ihrem Arbeitskreisbetreuer Mit der Schaltfl che lt Ok gt wird die Exportdatei erstellt und gleichzeitig ein Protokoll angezeigt in dem die einzelnen Schritte verfolgt werden k nnen m Mit der Schaltfl che lt Protokoll drucken gt k nnen Sie dieses Protokoll drucken und It dem Ausdruck die manuellen Nachbesserungen vornehmen Im Protokoll ist jeweils der erforderliche Men punkt angef hrt in dem die Nachbesserung durchgef hrt wird Im gezeigten Beispiel ist eine Maschine nicht zugeordnet Im Men punkt Eingabe Betriebsdaten Maschinen kann diese Maschine einer BALIS Maschine zugeordnet werden siehe Punkt 28 2 m F hren Sie It Protokoll die erforderlichen nderungen dur
207. lten die bersicht in der die gespeicherten D ngerpl ne f r ein bestimmtes Jahr angezeigt werden D nger Detailplanung Jahr 2009 z Viehbestand Wirtschaftsd ngertransfer Mengenanfall wirtschaftsd nger Handelsd ngerzukauf Detailplanung D ngerplanung Formular D ngerplanung_Liste_Ausbringungsplan w Bezeichnung Vorschau X 3 30 NAC 2009 31 Hamstoff gt HI Filter ale D ngerplanungen EI Ei Neu Editieren Kopieren L schen Schlie en Aus dieser Liste heraus werden die D ngerpl ne angelegt ver ndert und gel scht Zum Erstellen eines neuen D ngerplanes verwenden Sie die Schaltfl che lt Neu gt Das Fenster der D ngerplanung wird aufgerufen es sind vorerst noch keine Schl ge vorhanden Mit dem D ngerplanungs Assistent werden die Schl ge f r die D ngerplanung ausgew hlt und in die Berechnung aufgenommen Die Auswahl der Schl ge f r die D ngerplanung erfolgt genauso wie bei der Ma nahmenerfassung Es k nnen Schl ge nach bestimmten Kriterien in einem Arbeitsgang ausgew hlt werden So k nnen entweder einzelne Schl ge oder alle Schl ge ausgew hlt werden die mit einer bestimmten Kultur oder Sorte bebaut sind Die Gesamtfl che der zur Planung ausgew hlten Schl ge wird im Fenster angezeigt F r die Variante des D ngerplanes werden eine Nummer eine Bezeichnung und das Datum der Erstellung gespeichert F r jeden ausgew hlten Schlag wird die D nge
208. m Fenster k nnen folgende Kriterien f r die Anzeige der Schl ge festgelegt werden m Anzeige der Schl ge eines bestimmten Erntejahres m Anzeige der Schl ge einer bestimmten Variante IST Variante oder Planungsvariante m Anzeige jener Schl ge die mit Hauptfr chten und oder Nebenfr chten und oder Zwischenfr chten bebaut sind m Anzeige der Schl ge gefiltert nach der vergebenen Codierung z B V1 V4 H usw m Anzeige der Schl ge gefiltert nach der Nutzungsart m Anzeige der Schl ge gefiltert nach dem Pr mienstatus Die leere Zeile unterhalb der Spaltenk pfe ist eine Filterzeile Sie k nnen in den nach Nummern Buchstaben od Text filtern Durch Anklicken der Spaltenk pfe kann die jeweilige Spalte aufsteigend oder absteigend sortiert werden Unter der Tabelle wird die Summe der aufgelisteten Schl ge samt Gesamtfl che angezeigt AGRIS GmbH Seite 78 FR agris In der kleinen Tabelle links werden die Kulturen mit der jeweiligen Anzahl der Schl ge das Ausma in ha und dem Anteilsprozentsatz an der gesamten Fl che aufgelistet AGRIS Schlagkartei 2011 Im Anbauplan werden in unteren rechten Bereich die Gesamtsumme der Ackerfl che der Getreide Mais Anteil in ha und Prozenten der Anteil der Zwischenfr chte in ha und Prozenten die EBP Fl che Einheitliche Betriebspr mie in ha sowie der Anteil der Stilllegung in ha und Prozenten kann auch f r Biodiversit t herangezogen werden angezeigt F r die Einstuf
209. m Programm Online durchzuf hren wobei vor dem Download gepr ft wird ob ein Update f r Ihre bestehende Version verf gbar und sinnvoll ist Gehen Sie dazu folgenderma en vor m Starten Sie den Men punkt System Online Update m Sie werden automatisch zur Login Eingabemaske weitergeleitet AGRIS GmbH Seite 161 FR agris m Tragen Sie nun Ihren Familiennamen Vornamen und die Kundennummer It Rechnung ein m Klicken Sie auf die Schaltfl che lt ANMELDEN gt AGRIS Schlagkartei 2011 Benutzerdaten Name Kundennummer Hinweis Tragen Sie den vollst ndigen Namen und die Kundennummer laut Ihrer Rechnung ein m Klicken Sie nun auf lt Download starten gt m Bet tigen Sie nun den Button lt Ausf hren gt Dateidownload Sicherheitswarnung Ims M chten Sie diese Datei speichem oder ausf hren Name setup exe Typ Anwendung 22 2 MB Von www agris at Dateien aus dem Intemet k nnen n tzlich sein aber dieser Dateityp und spei Quelle nicht vertrauen Welches Risiko besteht m Best tigen Sie die Abfrage Ob die Anwendung zugelassen werden soll mit JA OK m Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten AGRIS GmbH Seite 162 FR agris m Nach dem Beenden des Installationsvorganges bet tigen Sie den Button lt Abmelden gt um die Download Internetseite zu verlassen AGRIS Schlagkartei 2011 m Starten Sie die Agris Schlagkartei um Ihre Eintragungen fortzuse
210. milo HF 45 00 mittel 100 v4 A Kohlstatt 3 0 18 790 Bl hfl che A O keine Sorte HF 0 00 bech 100 va A Kohlstatt 1 1 38 D keine Kultur D keme Sorte ZF 45 00 hoch3 100 Vi A Kohlstatt 2 0 35 791 Bl hfl che N Olkeine Sorte HF 0 00 bech 100 Vi H Hackleracker 0 30 DU Roggen 65 Amilo HF 45 00 mittel 100 v4 A Sonnleite unten 0 58 D Roggen D keine Sorte HF 45 00 mittel 100 KZI A Sonnleite oben 0 60 DU Roggen O keine Sorte HF 45 00 mittel 100 v4 A Sonnleite Spitz 0 37 DU Roggen O keine Sorte HF 45 00 mittel 100 v4 A Hintausacker 0 51 150 Mahlweizen 182 Mulan HF 57 50 mittel 100 v4 A Hacklerwiese 0 38 1010 Mehrm hdige Wiese D keine Sorte HF 0 00 niedrig 100 a Zwiricht Wiese 0 08 1010 Mehrm hdige Wiese D kene Sorte HF 0 00 niedrig 100 F Teichwiese 0 67 1010 Mehrm hdige Wiese D keine Sorte HF 0 00 niedrig 100 F Dorfwiese 0 07 1010 Mehrm hdige Wiese Olkeine Sorte HF 0 00 niedrig 100 F Sonnleite rechts 0 33 791 Bl hfl che N D kene Sorte HF DI hoch3 100 v4 N M hlacker AED 150 Mahlweizen 182 Mulan HF 57 50 mittel 100 VI A Summe 23 Schl ge 36 04 2 Bl hfl che A Se as 0 18 Ackeifl che na gt ai Bl hfl che N 2 0 68 2 00 Getreide Mais Mahlweizen 3 916 26 89 Zwischenfr chte Mehrm hdige Wiese 4 12 3 52 EBP Fl che Roggen 8 12 12 5 Winterraps 4 10 72 31 47 Stilegung i Editieren L schen Schlag teilen Zusammenlegen Neue Kultur Schlie en In diese
211. mitgeliefert Diese stammen zum Gro teil aus der Ausgabe Ost sterreich des Kataloges Standarddeckungsbeitr ge und Daten f r die Betriebsberatung 1996 97 98 des Bundesministeriums f r Land und Forstwirtschaft Nat rlich konnte jeweils nur ein Beispiel mit einer mittleren Ertragserwartung und durchschnittlichen Preisen herausgegriffen werden Je nach Ihrer Ertragssituation k nnen Sie diese Angaben entsprechend korrigieren und verfeinern Der Ernter ckstand wurde nicht bewertet bei den Ausgleichszahlungen wurde eine oft anzutreffende Kombination gew hlt Die Kosten wurden jeweils mit Einarbeitung der Ernter ckst nde und mit Lohndrusch bzw Lohnernte angesetzt Im Feld Sonst variable Kosten wurden jeweils die Betr ge f r Hagelversicherung Lohnernte und Trocknung aufsummiert Im vierten Register Beschr nkungen werden die Beschr nkungen aktiviert die f r diese Kultur gelten sollen Stammdaten Kulturen bearbeiten Betriebsdaten Kulturen Allgemeine Daten D ngung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen amp Betriebsmittel Betriebsertr ge Welche Pflanzenschutzmittel welche D ngerarten Welche anrechenbaren Stickstoff E Basisdaten 1 1Wintergerste 4 d rfen verwendet werden d rfen verwendet werden mengen d rfen ged ngt werden Kulturen 50 Roggen X Herbizide X Minerald nger Wwirtschaftsd nger kg
212. mmerroggen 100 Achat Aufmischweizen 101 Altos Aufmischweizen Wl AlKl Hl per aktive Sorten RIES alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en Sie werden mit den mitgelieferten Sorten in n chster Zeit gro teils Ihr Auslangen finden Wenn Sie auf Ihrem Betrieb eine Sorte verwenden die nicht vorhanden ist dann k nnen Sie diese zum gegebenen Zeitpunkt eingeben AGRIS GmbH Seite 43 FR agris Klicken Sie auf die Schaltfl che lt Neu gt um eine neue Sorte anzulegen und die relevanten Daten eintragen zu k nnen AGRIS Schlagkartei 2011 Speichern Sie die Daten indem Sie auf einen anderen Datensatz klicken Die Sorte wird sofort in der Tabelle angezeigt Zwischen der festgelegten Sorte eines Schlages im Anbauplan und dem verwendeten Saatgut auf diesem Schlag muss nicht unbedingt ein Zusammenhang bestehen Sie k nnen zum Beispiel einen Schlag im Anbauplan unter der Sortenbezeichnung keine Sorte f hren bei der Ma nahmenerfassung aber Saatgutdaten verschiedener Sorten eingeben Dieses Beispiel wird oft praktiziert wenn auf einem Schlag mehrere verschiedene Sorten angebaut werden deren Trennung und Schlagbildung im Anbauplan aber nicht erforderlich ist deren genaue Erfassung des verwendeten Saatgutes aber wichtig ist Wenn Sie nur ein Saatgut einer Sorte verwenden die Sie im Anbauplan gar nicht ben tigen oder umgekehrt dann ist dies also m glich die Sorte muss ab
213. mten Lagerbewegungen kontrolliert und ausgewertet werden k nnen Lagerstelle Alle v Zeitraum von 01 01 2009 zl D bis 15 07 2012 D Iw Zugang I Abgang 04 04 2009 Abgang Verbrauch 111 Karate Zeon Pflanzenschutzmittel 43 66 auotmaitsch 564 04 04 2009 Zugang Kauf 101 Alon fl Pflanzenschutzmittel 10 00 4 68 46 80 manuell DER 04 04 2009 Zugang Kauf 182 Axial 50 Pflanzenschutzmittel 5 00 31 35 156 75 manuell 566 04 04 2009 Zugang Kauf 227 Biscaya Pflanzenschutzmittel 5 00 55 00 275 00 manuell 567 04 04 2009 Zugang Kauf 200 Decis Pflanzenschutzmittel 5 00 20 00 100 00 manuell 568 04 04 2009 Zugang Kauf 328 Caramba Pflanzenschutzmittel 5 00 30 30 151 50 manuell 5693 04 04 2009 Zugang Kauf 402 Cycocel 720 Pflanzenschutzmittel 20 00 2 38 47 60 manuell 570 04 04 2009 Zugang Kauf 201 Cymbigon Pflanzenschutzmittel 5 00 14 88 74 40 manuell 571 04 04 2009 Zugang Kauf 306 Folicur Pflanzenschutzmittel 10 00 31 46 314 60 manuell 572 04 04 2009 Zugang Kauf 111 Karate Zeon Pflanzenschutzmittel 1 00 136 43 136 43 manuell 573 04 04 2009 Zugang Kauf 330 Ortiva Pflanzenschutzmittel 10 00 48 78 457 80 manuell 574 04 04 2009 Zugang Kauf 181 Dratio Pflanzenschutzmittel 750 00 0 00 0 00 manuell 575 04 04 2009 Zugang Kauf 173 Zoom Pflanzenschutzmittel 3 000 00 0 12 349 96 manuell 576 10 04 2009 Abgang Verbrauch 101 Alon fl Pflanzenschutzmittel 11 40 4
214. n Sichern R cksichem Reorganisieren Abbrechen Datenpfad C PROGRAM FILESYAGRISE Wenn Sie eine Mandantenf hige Version verwenden dann tragen Sie im Feld Name des Betriebes den Namen f r den neuen Mandanten ein W hlen Sie jetzt die Stammdaten allgemein als Grundlage f r Ihren eigenen Betrieb indem Sie den Eintrag markieren und mit der Schaltfl che lt OK gt best tigen Nach der Bet tigung der Schaltfl che lt Ok gt wird der neue Betrieb angelegt und erscheint mit Betriebsnamen Name ist markiert im linken Teil des Fensters Betriebe Durch anklicken der Schaltfl che lt Schlie en gt wird der Betrieb geladen 11 1 Stammdaten allgemein Dieser Betrieb enth lt ein umfangreiches f r alle Betriebe verwendbares Stammdatenger st Wenn Sie Ihre Schlagkartei nur f r Ihren eigenen Betrieb f hren dann w hlen Sie einfach diesen Stammdatenbetrieb aus und Sie k nnen dann sofort mit der Arbeit f r Ihren Betrieb beginnen Bei den bereitgestellten Stammdaten handelt es sich um die Bereiche Betriebsmittel Erl se und AGRIS GmbH Seite 32 FR agris Basisdaten Im Laufe der Zeit werden dann Ihre Daten w hrend der Arbeit mit der Schlagkartei erg nzt und am aktuellen Stand gehalten AGRIS Schlagkartei 2011 11 2 Aktivieren und deaktivieren von Stammdaten Das relativ umfangreiche Stammdatenger st f r die laufenden Aufzeichnungen im Programm kann mit den Schaltfl chen lt
215. n Der Stickstoffgehalt und der Prozentsatz der Direktwirksamkeit wird zum Zeitpunkt des Speicherns der D ngerma nahme aus den Stammdaten der D nger entnommen und mit der Ma nahme gespeichert Wenn diese Informationen in den Stammdaten ver ndert werden dann wirkt sich diese nderung nicht automatisch auf bereits bestehende Ma nahmen aus Emte Eingetragene Ma nahmen Der Stickstoffgehalt der Ernteg ter und der Ernter ckst nde wird zum Zeitpunkt des Speicherns der Erntema nahme aus den Stammdaten der Ernteg ter und Ernter ckst nde entnommen und mit der Ma nahme gespeichert Wenn diese Informationen in den Stammdaten ver ndert werden dann wirkt sich diese nderung nicht automatisch auf bereits bestehende Ma nahmen aus 23 5 2 Berechnungsgrundlagen GW 2010 N hrstoffbilanz F r die Gesamtbetriebliche N hrstoffbilanz im Rahmen des Vorbeugenden Gew sserschutzes steht ebenfalls der neue Men punkt Auswertung OPUL 2007 Vorb Gew Schutz Bilanz zur Verf gung Diese Auswertung erstellt eine gesamtbetriebliche Bilanz f r die N hrstoffe Stickstoff Phosphor und Kali f r das markierte Erntejahr Normalerweise m ssen daf r alle Schl ge markiert und in die Berechnung miteinbezogen werden Ausnahme z B Dauerbrachefl chen AGRIS GmbH Seite 133 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 23 5 3 Berechnungsgrundlagen Anrechenbarer N hrstoffzugang durch Tierhaltung Im Men punkt Eingabe D ngerplanung kann f r
216. n dann kann in der entsprechenden Zeile das Lager zugeordnet werden Ebenfalls kann bei der Ernteverbuchung f r Ernteg ter und Ernter ckst nde die Lagerstelle zugeordnet werden bei der ein Zugang erfolgen soll Je nach Ihrer Voreinstellung im Men punkt Eingabe Einstellungen Ma nahmenerfassung wird das Eingabefeld Lagerstelle eingeben im Ma nahmenerfassungsfenster eingeblendet oder ausgeblendet Wenn Sie sich bereits in der Pflanzenschutzmittelzeile befinden dann wechseln Sie einfach mit der Maus wieder zur ck in eine D ngerzeile Achten Sie vor allem darauf dass sich die Mehrfachfunktion immer auf die hell dargestellt Zeile bezieht egal von wo aus Sie die Mehrfachfunktion verwenden Wenn Sie im gezeigten Fenster noch einmal die Schaltfl che lt Mehrfach gt verwenden w rden dann k me eine vierte D ngerzeile zum Vorschein die Sie mit der Funktion lt L schen gt aber leicht wieder l schen k nnten Die Mengen wurden jeweils pro Hektar eingegeben auch wenn dies in der Praxis nicht immer sinnvoll ist Gerade bei den Betriebsmitteln wird zwar von einer Aufwandmenge pro Hektar ausgegangen letztendlich ist aber meist die gesamte ausgebrachte Menge f r den ganzen Schlag bekannt und diese kann und sollte dann auch eingegeben werden AGRIS GmbH Seite 94 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 Datum 15 09 2010 Hr Satz Nr 2702 Sen S SES Ma nahmenart 31 Handelsd n
217. n dann werden die Einsatzstunden unter Ber cksichtigung des Arbeitszeitfaktors berechnet und vorgeschlagen 17 6 Kontrollfunktion bei der Ma nahmenerfassung 17 6 1 Kontrolle der Plausibilit t von Eingaben In den Stammdaten bei den Betriebsmitteln und Betriebsertr gen k nnen die niedrigste plausible Aufwandmenge und die h chste plausible Aufwandmenge gespeichert werden Bei der Eingabe eines Betriebsmittels oder eines Betriebsertrages wird berpr ft ob die von Ihnen eingegebene Aufwandmenge innerhalb dieses Bereiches liegt Liegt die Aufwandmenge nicht in diesem Bereich dann wird eine Information ausgegeben Sie sollten dann Ihre Eingabe noch einmal kontrollieren insbesondere auch die verwendete Einheit Mit diesem Kontrollmechanismus kann nat rlich nicht festgestellt werden ob Sie f r ein bestimmtes Betriebsmittel die genau richtige Aufwandmenge verwenden sondern es sollen grobe Fehler und Fehler bei der Einheit aufgedeckt werden Wenn Sie statt 40 000 kg Wirtschaftsd nger 40 000 Tonnen eingeben dann liegt dies sicher nicht im plausiblen Bereich und wird vom Programm bemerkt Die plausiblen Aufwandmengen k nnen Sie bei den Stammdaten f r jedes Betriebsmittel und f r die Betriebsertr ge selbst eingeben und erweitern 17 6 2 Kontrolle der Beschr nkungen Immer wenn eine Ma nahme mit der Schaltfl che lt Ok gt gespeichert wird wird eine Kontrollroutine gestartet die berpr ft ob die im Anbauplan f r den Schlag gesp
218. n Artikel angezeigt sondern auch die Menge die Einheit die Einheit pro ha und die Spalte ha Damit ist ersichtlich f r wie viele ha der Lagerbestand noch reicht Die Berechnung erfolgt ebenfalls nach den eingestellten Aufwandmengen und Preisen aus den Stammdaten Auswertung Auswertung Lagerbestand a Lagerstelle ichtag 15 03 2011 H Deckungsbeitrag D nger 2008 Stichtag 5 03 2011 H Hitliste Halle 2010 PSM Lager Saatgutkisten 2010 Einsatzstunden Betriebsmittel Betriebsertr ge Lager Bestand Bewegung PUL 2007 gesamtbetr Auswertung UBAG Schlagblatt IP Schlagblatt Alle GW 2010 N Planung GW 2010 Schlagblatt Formular Lagerbestand_Liste zl Vorschau z Schlie en 25 11 2 Lager Bewegung Zudem kann eine Liste aller oder einer bestimmten Lagerstelle erstellt werden In dieser Liste werden s mtliche Bewegungen Kauf Verbrauch Verkauf Schwund zu den betreffenden Artikeln in dieser Lagerstelle aufgelistet Der Zeitraum f r die Lagerbewegungen ist frei w hlbar Zus tzlich wird die Menge Zugang Abgang der Preis und der Wert Zugang Abgang angezeigt AGRIS GmbH Seite 149 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Auswertung Anbauplan Schlagblatt Deckungsbeitrag Hitliste Einsatzstunden Betriebsmittel Betriebsertr ge Lager Bestand Bewegung PUL 2007 gesamtbetr Auswertung UBAG Schlagblatt IP Schlagblatt Alle GW 2010 N
219. n N hrstoffen im Boden vorhanden Diese Fehlmengen und bersch sse werden vom Programm berechnet und als Bilanzvortrag f r die n chste Kultur vorgetragen Dort k nnen diese N hrstoffe dann eingespart oder erg nzt werden Es empfiehlt sich daher auch die N hrstoffbilanz im Boden bei der D ngerplanung zu ber cksichtigen In der D ngerplanung wird die Bilanz jeweils vor und nach der Kultur angezeigt Dabei wird nat rlich wieder vorl ufig von der Ertragssch tzung ausgegangen Wenn nun in der Bilanz eine Fehlmenge oder ein berschuss aufscheint dann ist es sinnvoll diesen Umstand bei der Planung der D ngergaben soweit als m glich und erforderlich zu ber cksichtigen Dabei ist es nat rlich wichtig zu wissen woher eventuelle Fehlmengen und bersch sse kommen um richtig planen zu k nnen bersch sse und Fehlmengen k nnen aus verschiedenen Gr nden entstehen Die Ernte der zuvor angebauten Kultur wich stark von der Ertragssch tzung ab m Sie haben in vergangenen Jahren Wirtschaftsd nger ausgebracht deren N hrstoffgehalt zwar im Jahr der Ausbringung verrechnet wird aber zum Teil in der Bilanz noch aufscheint und im Laufe der Jahre abgebaut wird sm Sie f hren eine Fruchtfolged ngung durch bei der Sie zu Hackfr chten einen gro en Teil der Grundn hrstoffe d ngen die die gesamte Fruchtfolge braucht Ein aus diesem Grund entstandener berschuss wird ebenfalls im Laufe der Jahre wieder abgebaut in denen keine Hackfr c
220. n Schlag in die Anbauplanung eingetragen AGRIS Schlagkartei 2011 Wenn Sie eine neue Kultur eingeben dann werden f r die neue Kultur jene Beschr nkungen vorgeschlagen die Sie bei den allgemeinen Betriebsdaten eingetragen haben 15 2 Anpassen der Saatstufen Alle gebr uchlichen Saatstufen werden bereits mit den Stammdatenbetrieben mitgeliefert SEH u 3 y Stammdaten Saatstufen bearbeiten Mit dem Men punkt Z en Saatstufen Allgemeine Daten Anmerkungen E b B d t o S Bebiehsenti ge po Bees _ Sg ingabe Basisdaten Ei en e I Zuchtgatergemisch Bezeichnung Originala S aa IS tu f en k n n e n S l e 7 upereitesaatg Saatstufen Kurzbr hnung Z1 H Fruchtfolgen En Seng die Saatstufen an 5lErster Nachbau R onituren 6 Zweiter Nachbau Ma nahmenarten en bearbeiten Einheiten amp Vierter Nachbau Tierarten 3 F nfter Nachbau Die Saatstufen werden bei der Ma nahmenerfassung mit deren Abk rzungen angesprochen Wenn Ihnen andere nr Abk rzungen gel ufig STEE sind dann k nnen Sie Neu Kopieren L schen Een zogen diese hier hinterlegen 15 3 Anpassen der Fruchtfolgen Mit dem Men punkt Eingabe Basisdaten Fruchtfolgen wird die Eingabe der Fruchtfolgen aufgerufen Stammdaten Fruchtfolgen bearbeiten Betriebsdaten Betriebsmittel Fruchtfolgen Allgemeine Daten A
221. n Sie mit der Schlagkarteif hrung erst beginnen dann ist es sinnvoll bei den allgemeinen Betriebsdaten jene Grenzwerte einzutragen die f r Ihren Gesamtbetrieb oder auf den meisten Ihrer Schl ge gelten m Beiden Feldst cken Beim Anlegen eines Feldst ckes werden die Grenzwerte der allgemeinen Betriebsdaten in das Feldst ck bernommen Eine Anderung von Grenzwerten bei einem Feldst ck wirkt sich nicht automatisch auf bereits bestehende Schl ge im Anbauplan aus m Beiden Kulturen Da die Grenzwerte meist kulturbezogen sind ist es sinnvoll bei nderungen der Grenzwerte oder Neuanlagen von Kulturen die f r diese Kultur geltenden Grenzwerte einzutragen Eine nderung von Grenzwerten bei einer Kultur wirkt sich nicht automatisch auf bereits bestehende Schl ge im Anbauplan aus m Im Anbauplan Die jeweils g ltigen Grenzwerte f r einen einzelnen Schlag im Erntejahr stehen im Anbauplan des jeweiligen Jahres siehe Abbildung Bei der Aufnahme von Schl gen in den AGRIS GmbH Seite 76 FR agris Anbauplan werden einstweilen die Grenzwerte des Feldst ckes f r den Schlag verwendet Sobald eine Kultur eingetragen wird werden die Grenzwerte des zugrundeliegenden Feldst ckes mit den Grenzwerten der eingegebenen Kultur derart kombiniert dass die jeweils niedrigeren Stickstoffgrenzen f r den Schlag verwendet werden AGRIS Schlagkartei 2011 Ob und welche Grenzwerte vom Programm kontrolliert werden sollen kann ber den Men punk
222. n der Schaltfl che lt Kommentar gt Wenn Sie diese Schaltfl che verwenden dann wird ein Kommentarfeld angezeigt in dem Sie mehrzeilig eingeben k nnen Sie k nnen das Kommentarfeld wieder verlassen indem Sie in ein anderes Eingabefeld wechseln oder mit der Schaltfl che lt Ok gt die Ma nahme speichern Die Bezeichnung Schaltfl che lt Kommentar gt wird fett dargestellt wenn ein Kommentar f r diese Ma nahme vorhanden ist 17 2 Das Erstellen von Mehrfacheintr gen Durch die M glichkeit in jeder Zeile Mehrfacheintr ge erstellen zu k nnen bieten sich f r die Ma nahmenerfassung einige wichtige Vorteile m Sie k nnen die T tigkeiten so wie sie in der Praxis anfallen auch in das Programm eingeben m Sie m ssen f r die Erstellung von Mehrfacheintr gen wie zum Beispiel bei der Beteiligung mehrerer Maschinen und oder Arbeitskr fte an einer T tigkeit f r die Eingabe von D ngermischungen und Tankmischungen bei Pflanzenschutzma nahmen oder f r die Eingabe einer Reihe von erhaltenen Ausgleichszahlungen nicht in ein zus tzliches Fenster wechseln m Durch die M glichkeit der mehrfachen Schlageingabe k nnen Sie die Arbeitsstunden und Aufwandmengen auch so in das Programm eingeben wie sie die Werte in der Praxis auch zur Verf gung haben n mlich in Summe f r alle an der Ma nahme beteiligten Schl ge Mit der Schaltfl che lt Mehrfach gt k nnen Sie s mtliche Mehrfacheintragungen durchf hren Je nachdem welches Ein
223. n ein und zwar immer bei der Hauptfrucht in jenem Erntejahr in dem die neuen Werte das erste Mal ber cksichtigt werden sollen Wenn Sie in diesem Jahr im Anbauplan Teilfl chen angelegt haben dann m ssen Sie die Bodenuntersuchungsergebnisse unbedingt immer bei allen Teilfl chen eintragen Die Werte der N hrstoffversorgung des Bodens werden bei der D ngerplanung und bei der D ngerbilanz als Grundlage herangezogen und bilden die Basis f r eine eventuell n tige Aufd ngung oder eine eventuelle Einsparungsm glichkeit Werden keine Bodenuntersuchungsdaten eingegeben dann wird mit einer durchschnittlichen Versorgung des Bodens kalkuliert Starten Sie den Men punkt Eingabe Anbauplan editieren den betreffenden Schlag und klicken auf das Register Bodenuntersuchung und tragen nun die Ergebnisse Ihrer Bodenuntersuchung ein Schlag editieren 2010 IST Variante 4 H gelacker Allgemeine Daten Standortverh ltnisse D ngung Bodenuntersuchung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen Bodenuntersuchungsergebnisse Kalkbedarf pH Analysenwerte in mod 000g Bor in mg 10Kg Feinboden inkg Wert Analysenwerte in mg 100g 2 CaD ha Datum N P205 K20 Ca Mg 5 Bor Cu Zn Mn Fe 21 06 2010 H gt ml 5 00 1 00 ant 020 ooof oni ml of 00 Kontrollieren Sie im Register Kalkulationsdaten im Abschnitt Erntegut Menge die Erntemenge der betreffenden Kultur da diese f r die Ertragsstufe und die damit verbundenen N hrstoffobergren
224. n jene Variante bzw jenes Erntejahr aus von dem Sie die Schl ge bernehmen wollen AGRIS GmbH Seite 66 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Die Bereitstellung bzw bernahme der Daten geschieht folgenderma en Feldst cksdaten Alle Schl ge werden samt Schlagteilung aus der zur bernahme ausgew hlten Variante des Anbauplanes bernommen Frucht Wird auf Hauptfrucht eingestellt Aktuelle Kultur Wird nur in der IST Variante markiert Kultur Wird auf keine Kultur gesetzt Sorte Wird auf keine Sorte gesetzt EC Bleibt leer Standortverh ltnisse Werden aus der zur bernahme gew hlten Variante des Anbauplanes bernommen Bodenuntersuchung Bleibt leer Bilanzvortrag Bleibt leer Vorfruchtwirkung Bleibt leer Kalkulationsdaten Bleiben leer Beschr nkungen Werden aus der zur bernahme gew hlten Variante des Anbauplanes bernommen Codierungen Werden aus der zur bernahme gew hlten Variante des Anbauplanes bernommen Anmerkung Bleibt leer Weitere Eingaben sowie die Anpassungen der vorgeschlagenen Werte k nnen in der Anbauplanung durchgef hrt werden 16 2 Anbauplan aus einer anderen Variante kopieren Diese Option nimmt alle Schl ge samt Teilfl chen in die Anbauplanung auf die sich in einem Anbauplanungs Assistent Schritt 2 von 2 Erntejahr 2013 Variante IST Variante auszuw hlenden anderen
225. n nicht mehr in den Auswahllisten angezeigt AGRIS GmbH Seite 33 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 12 Eingabe der Betriebsdaten Den Stammdatenbereich der Betriebsdaten muss nat rlich jeder Betrieb selbst erstellen sofern diese Daten nicht aus einer lteren Version des Programmes bernommen wurden Dabei handelt es sich um m Allgemeinen Betriebsdaten m Maschinen m Grundst ckseigent mer m Arbeitskr fte m Feldst cke m Lagerstellen Starten Sie zur Anpassung der Stammdaten den jeweiligen Men punkt im Men Eingabe Stammdaten oder verwenden Sie das entsprechende Symbol in der Symbolleiste 12 1 Eingabe der Allgemeinen Betriebsdaten Mit dem Men punkt Eingabe Betriebe wird das Eingabefenster aufgerufen oder verwenden Sie das entsprechende Symbol in der Symbolleiste Das Fenster Betriebe ist zweigeteilt Im linken Teil werden die vorhandenen Betriebe Betriebe Stammdatenbetrieb Beispielbetrieb angezeigt und dort finden Sie auch folgende Schaltfl chen lt Neuer Betrieb gt Ein neuer zus tzlicher Betrieb Mandantenf higkeit vorausgesetzt kann angelegt werden lt Betrieb l schen gt Ein ausgew hlter markierter Betrieb kann mit allen dazugeh rigen Daten unwiderbringlich gel scht werden lt Sichern gt Verwenden Sie diese Schaltfl che um die Datenbank Ihres Betriebes auf einen beliebigen externen Datentr ger zu sichern USB Stick externe Festplatte SD Karte usw lt R cksichern gt Mit die
226. n selbst berlassen und kann je nach Ihren Vorstellungen get tigt werden Im Feld Kosten pro Stunde werden f r Eigenmaschinen die variablen Kosten eingegeben Nur diese werden dann auch in der Deckungsbeitragskalkulation ber cksichtigt Die variablen Kosten setzen sich aus den anteiligen Reparaturkosten Treibstoffkosten und Schmiermittelkosten zusammen Wenn Sie keine eigenen Kalkulationen durchf hren dann empfiehlt es sich als Grundlage die Werte aus den KL Richtwerten Kostenpflichtiger Bezug zu verwenden F r Fremdmaschinen und Lohnmaschinen die am Betrieb Arbeiten durchf hren werden die bezahlten Gesamtkosten eingegeben und auch sp ter im Deckungsbeitrag ber cksichtigt Die Eingabe der Hektarleistung pro Stunde ist nur f r Ger te interessant die auch fl chenbezogen arbeiten Dort ist diese Voreinstellung der Hektarleistung aber eine wichtige Hilfestellung bei der sp teren Eingabe der Ma nahmen Es wird dann n mlich aus der durchschnittlichen Hektarleistung der voraussichtliche Zeitbedarf errechnet Die Berechnung dieses Zeitbedarfes kann durch die Verwendung des Arbeitszeitfaktors noch verfeinert werden Wenn Sie bei den Feldst cken und Schl gen im Anbauplan unterschiedliche Arbeitszeitfaktoren f r die einzelnen Fl chen vergeben dann wird beim Vorschlag des Zeitbedarfes der Faktor ber cksichtigt und es kann f r jeden Schlag eine durchaus realistische Zahl an Einsatzstunden vom Programm berechnet und in der Ma nahmenerf
227. nachgebaut wird Die erste angebaute Kultur wechselt dann von der Hauptfrucht zur Nebenfrucht und die nachgebaute Kultur wird die Hauptfrucht Zwischenfrucht Unter Zwischenfr chte versteht man jene Kulturen die zwischen Hauptfr chten f r verschiedene Zwecke angebaut werden z B Winterbegr nung Feldfutter Sobald in einem Erntejahr vor oder nach der Hauptfrucht eine Nebenfrucht oder Zwischenfrucht angebaut wird bersteigt die Fl chensumme der Schl ge nat rlich die Gesamtfl che des Feldst ckes da die Kulturen ja nacheinander auf der gleichen Fl che angebaut werden Es k nnen auch mehrere Nebenfr chte und oder mehrere Zwischenfr chte in einem Erntejahr auf einer Fl che hintereinander angebaut werden auch mit unterschiedlichen Schlaggr en 16 5 2 Standortverh ltnisse Im zweiten Register Standortverh ltnisse werden die Bodenverh ltnisse und Ertragserwartung der Kultur dargestellt und werden auch berichtigt wenn sich bei den Kalkulationsdaten die H he des Ertrages ver ndert AGRIS GmbH Seite 72 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Allgemeine Daten Standortverh ltniss D ngung Bodenuntersuchung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen Ertragserwartung niedrig mittel C hochl C hoch hoch Gr ndigkeit seicht mittel C tief Bodenschwere leicht sehr leicht e mittelschwer schwer sehr schwer N Nachlieferung
228. nbauen Geben Sie der Fruchtfolge einen bezeichnenden Namen wie zum Beispiel die Abk rzung der darin enthaltenen Kulturen F r jedes Feldst ck wird dann eine Fruchtfolge eingestellt Beim Anbauvorschlag k nnen Sie dann entweder f r jedes Feldst ck die dort gespeicherte Fruchtfolge verwenden oder eine einzige Fruchtfolge f r alle beteiligten Feldst cke 15 4 Anpassen der Qualit tskriterien Mit der Version 2009 werden die wichtigsten Qualit tskriterien bei den Stammdaten eingetragen Sie WS en k nnen diese im Men punkt Eingabe a a ss a E Basisdaten Qualit tskriterien nach De man en en mein Bedarf anpassen Bomen F Ban EE m Go O GC a Im Men punkt Eingabe Fe ea Betriebsertr ge Ernteg ter k nnen Sie 14 16 Zuckergehalt SN a e E f r jedes Erntegut vordefinieren welche ees Qualit tskriterien Sie f r dieses Erntegut EE verwenden m chten WM 4 p pI Pier aktive Quait tskitenen 7 A aan enee Diese werden dann bei der Neu Kopieren t schen Ok Schlie en Ma nahmenerfassung im Detailbereich vorgeschlagen wenn Sie beim Erntegut auf die Schaltfl che lt Details gt klicken Die Erfassung der Detailinformationen zum Emtegut finden Sie weiter unten beschrieben 15 5 Arbeiten mit Bonituren Im Men punkt Eingabe Basisdaten Bonituren k nnen Sie Ihre Bon
229. nd die beteiligten Arbeitskr fte eingegeben Wenn Sie eine Ma nahmenart verwenden bei der bereits Maschinen und oder Arbeitskr fte voreingestellt sind dann werden beim Erreichen dieses Feldes in der ersten Zeile automatisch die dort eingetragenen Maschinen und oder Arbeitskr fte vorgeschlagen Diese Vorschl ge k nnen Sie nun berschreiben erweitern oder auch l schen Wenn mehrere Maschinen oder Arbeitskr fte voreingestellt sind so werden Mehrfachzeilen erstellt Diese Mehrfachzeilen k nnen Sie auch selbst erstellen die Vorgangsweise wird weiter unten beschrieben Wenn f r die verwendete Ma nahmenart keine Voreinstellungen zur Anwendung kommen dann geben Sie in die erste leere Zeile als erste Maschine immer das verwendete Ger t ein Wenn f r dieses Ger t in den Stammdaten eine Zugmaschine festgelegt wurde dann wird nach dem Verlassen des Feldes das eingegebene Ger t in die zweite Zeile gestellt und die zugeordnete Zugmaschine in der ersten Zeile vorgeschlagen In diesem Fall wird vom Programm eine zweite Zeile f r Maschinen erstellt Zus tzlich wird eine eventuell f r die Zugmaschine eingestellte Arbeitskraft eingetragen Wenn Sie kein Ger t verwenden und die Zugmaschine in das leere Feld in die erste Zeile eingeben dann wird ebenfalls eine eventuell der Zugmaschine zugeordnete Arbeitskraft eingetragen Bei allen beschriebenen Hilfestellungen handelt es sich um Vorschl ge die Ihre Arbeit erleichtern Diese Vorschl ge k
230. nden unter Ber cksichtigung des Arbeitszeitfaktors berechnet und vorgeschlagen Mit dieser Funktion kann bei sinnvoller Verwendung in vielen F llen die Eintragung der Maschinen und Arbeitskr fte mit deren Einsatzstunden vollautomatisch erfolgen Sie k nnen diese Funktion noch erweitern indem Sie eigene Ma nahmenarten im Men punkt Eingabe Basisdaten Ma nahmenarten erstellen AGRIS GmbH Seite 100 FR agris 17 5 2 Automatische Eintragung der Zugmaschine und des Fahrers AGRIS Schlagkartei 2011 Wenn f r eine Ma nahmenart keine Maschinen und Arbeitskr fte gespeichert sind dann m ssen Sie diese selbst eingeben aber auch hier gibt es Hilfestellungen Geben Sie als erste Maschinen in der ersten Maschinenzeile immer zuerst das verwendete Ger t ein Wenn f r dieses Ger t in den Stammdaten eine Zugmaschine voreingestellt ist dann wird das eingegebene Ger t in die zweite Maschinenzeile ger ckt und in der ersten Maschinenzeile wird die Zugmaschine als Vorschlag eingetragen Wenn f r die gefundene Zugmaschine in den Stammdaten auch ein Fahrer zugeordnet wurde dann wird dieser als Arbeitskraft in die Ma nahmenerfassung eingetragen Die Einsatzstunden f r die Maschinen und Arbeitskr fte werden jetzt von der in den Stammdaten des Ger tes eingegebenen Durchschnittsleistung berechnet und vorgeschlagen Wenn Sie die Ber cksichtigung des Arbeitszeitfaktors bei den Maschinen und oder Arbeitskr ften eingeschaltet habe
231. nen Schlag bis zu 99 Mal teilen und auch einen bereits geteilten Schlag weiter unterteilen Markieren Sie dazu den Schlag der geteilt werden soll und verwenden Sie dazu die Schaltfl che lt Schlag teilen gt Anbauplanung Schlagteilung Erntejahr 2012 Variante IST Variante Bezeichnung Fl che Urspr nglicher Schlag 20 M hlacker 4 65 Neuer Schlag 20 M hlacker Teil 2 2 00 Verbleibender Restschlag 20 M hlacker Teil 1 2 65 Abbrechen AGRIS GmbH Seite 80 FR agris Jeder Schlag erh lt eine eindeutige Teilfl chennummer und wird dann mit der Feldst cksnummer der Feldst cksbezeichnung und der Teilfl chennummer bezeichnet Bei der Ma nahmenerfassung k nnen Sie dann entweder jeden einzelnen Schlag oder alle Schl ge des Feldst ckes auf einmal ansprechen AGRIS Schlagkartei 2011 Bei der Schlagteilung selbst wird immer die urspr ngliche Fl che des zu teilenden Schlages angezeigt sowie die zu erstellende Teilfl che und die verbleibende Restfl che des urspr nglichen Schlages 16 6 3 Schl ge zusammenlegen Mit der Schaltfl che lt Schl ge zusammenlegen gt k nnen Sie zwei Schl ge eines Feldst ckes in einen Schlag zusammenfassen Dies wird meist nur dazu verwendet um eine irrt mlich durchgef hrte Schlagteilung wieder r ckg ngig zu machen Markieren Sie einen zusammenzulegenden Schlag und dr cken Sie auf die Schaltfl che lt Schl ge zusammenlegen gt Im angezeigten Fenster w hlen Sie dann
232. nen Sie ein bestehendes Grundst ck aus dem Feldst ck wieder entfernen Mit der Schaltfl che lt Zeile nach oben gt k nnen Sie die Eingabezeile um eine Zeile nach oben verschieben Mit der Schaltfl che lt Zeile nach unten gt k nnen Sie die Eingabezeile um eine Zeile nach unten verschieben Wenn Sie die Eingabemaske f r das erste Feldst ck ausgef llt haben dann klicken Sie auf die Schaltfl che lt Ok gt und das eingegebene Feldst ck wird in der Tabelle bereits angezeigt wird F r alle weiteren Feldst cke verwenden Sie genauso die Schaltfl che lt Neu gt Wenn Sie ein bereits eingegebenes Feldst ck ver ndern wollen markieren Sie dieses und nehmen die nderungen Erg nzungen vor Speichern Sie die Eingaben indem Sie auf ein anderes Feldst ck klicken Mit der Schaltfl che lt L schen gt k nnen Sie ein gesamtes Feldst ck entfernen Wenn Sie Feldst cke verpachtet haben und diese der Vollst ndigkeit halber ebenfalls eintragen wollen dann kennzeichnen Sie diese mit V f r Verpachtet Diese Feldst cke stehen nat rlich nicht in AGRIS GmbH Seite 37 FR agris Ihrer Fl chenbasiserfassung und sie werden auch in die Anbauplanung der Schlagkartei nicht aufgenommen AGRIS Schlagkartei 2011 Die Nutzungsart wird in der Schlagkartei nicht bei den Feldst cken sondern durch die angebaute Kultur im Anbauplan f r jedes Erntejahr festgelegt da sich die Nutzungsart j hrlich ndern kann Ein Feldst ck kann
233. neue Ma nahmenart anlegen wollen oder wenn Sie bei einer bestehenden Ma nahmenart die beteiligten Maschinen und Arbeitskr fte zuordnen wollen Eingabe Basisdaten Einheiten Mit diesem Men punkt k nnen die im Programm bereits mitgelieferten Einheiten bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie eine neue Einheit anlegen wollen AGRIS GmbH Seite 22 FR agris Mit diesem Men punkt k nnen die im Programm bereits mitgelieferten Tierarten bearbeitet und erg nzt werden AGRIS Schlagkartei 2011 Eingabe Stammdaten Basisdaten Tierarten Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie eine neue Tierart anlegen aktiv oder inaktiv setzen wollen Entsprechend des F tterungs und Haltungssystems ist der N Anfall der N abz glich Ausbringungsverluste Phosphor und Kalium entsprechend den Vorgaben hinterlegt Eingabe neue Ma nahme Dieser Men punkt ruft direkt die Ma nahmenerfassung auf Die Liste mit den bereits vorhandenen Ma nahmen wird nur im Hintergrund geladen Wenn Sie mit diesem Men punkt in den Erfassungsdialog einsteigen dann wird nach dem Speichern einer eingegebenen Ma nahme gleich wieder die Erfassungsmaske zur Eingabe der n chsten Ma nahme ge ffnet Dies funktioniert solange bis Sie den Erfassungsdialog einmal mit der Schaltfl che lt Abbrechen gt beenden Diesen Men punkt verwenden Sie dann wenn Sie mehrere Ma nahmen eingeben wollen ohne zwischendurch in die Li
234. ng im OPUL 2007 D ngung im PUL 2007 Betriebsnummer 1305407 Erntejahr 2007 Kontai N Antall am Lagerina LN CC Richtiinien eingehalten bertrag Aner Tisrhattung Inkl VID Transter vd Zr Tuer er Durchschnitt bestand EEE O ae ee n o a Milchk he 6000 kg Milch 5 ee EC Jungvieh 1 bis 2 Jahr y HEDE ne sam E ea Teilsummen N Anfall aus eigener Tierhaltung Gesamtsumme N Anfall aus eigener Tierhaltung Wirtschaftsd ngertransfer Teilsummen N Anfall aus Wirtschaftsd ngertransfer ol Teilsummen N Anfall Tierhaltung incl WD Transfer ol 720 N Anfall Tierhaltung incl WD Transfer Kontro s max 150 kg N ha LN f r BIO UBAG en en Ce me Ge SECHER EES Sum me GVE ho In ha Telnahme BIO UBAG m gsch 735 Teilnahme BIO UBAG m glich D ngung im PUL 2007 Kontrolle Feldfallender Stickstoffiha LN It CC een nm OO a a nn CC Richtlinien eingehalten AGRIS GmbH Seite 126 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 D ngung im PUL 2007 EE EE EK paroan f e ale d Feinen orf oes sis oef oaf em Feen namen o mel el mul a o e Gesamtsumme organischer N jahreswirksam 1 667 N aus Minerald ngern Gesamtsumme N jahres wirk sam Kulturbezogener N Bedarf d i To i TARN dia f Mehrm hdige Wiese Gesamtberieblicher Stick stoffbedarf in kg E ei BE I ze 5 3 D ngung im P
235. ng k nnen Sie allgemeine Einstellungen wie z B m Eingabefelder ausw hlen Text eingeben Entwicklungsstadium eingeben Lagerstelle eingeben m Stunden und Mengen bevorzugt eingeben Eingabe pro Hektar Eingabe pro Schlag bzw pro Fl chensumme mehrerer Schl ge Arbeitszeiten in Stunden und Minuten AGRIS GmbH Seite 24 FR agris m Arbeitszeitberechnung mit Faktor Arbeitszeit f Maschinen mit Arbeitszeitfaktor berechnen Arbeitszeit f Arbeitskr fte mit Arbeitszeitfaktor berechnen AGRIS Schlagkartei 2011 Eingabe Einstellungen PUL Unter dem Men punkt Eingabe Einstellungen PUL k nnen die Ma nahmen f r den Betrieb im OPUL 2007 ausgew hlt werden an denen f r die Dauer des Verpflichtungszeitraumes teilgenommen wird Eingabe Einstellungen Sonstiges Unter dem Men punkt Eingabe Einstellungen Sonstiges kann die Funktion der ENTER Taste hinterlegt werden Ebenso k nnen die Tage zur Erinnerung an die Datensicherung eingetragen und auch das Kennwort vergeben ge ndert gel scht werden Eingabe Ende Mit dem Men punkt wird das Programm geschlossen Auswertung Anbauplan Mit diesem Men punkt wird ausgewertet welche Kulturen und Sorten auf welchen Schl gen in den einzelnen Erntejahren angebaut werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie eine bersicht brauchen welche Kulturen auf den Schl gen in den letzten Erntejahren angebaut waren oder wenn Sie die Schl ge eines Erntejahres
236. ngetragen ist Dieses Erntegut wird in der Anbauplanung im Register Kalkulationsdaten auch als Erntegut angezeigt Dort wird auch die Ertragssch tzung festgelegt die f r die D ngerplanung gilt Wenn Sie den Ertrag f r den einzelnen Schlag nicht ver ndert haben dann ist dies der durchschnittliche Ertrag des Erntegutes der auch beim Emtegut selbst gespeichert ist Die Entzugszahlen pro kg Erntegut multipliziert mit der Ertragssch tzung ergeben die erforderlichen N hrstoffmengen in kg Reinn hrstoffe pro ha die in der D ngerplanung angezeigt werden 19 10 Berechnung der Zu und Abschl ge It Bodenuntersuchung Die bei der D ngerplanung in die Kalkulation miteinbezogenen Zuschl ge und Abschl ge zu den N hrstoffen nach Entzug werden folgenderma en berechnet AGRIS GmbH Seite 112 FR agris 19 10 1 Ermittlung der letzten Bodenuntersuchung AGRIS Schlagkartei 2011 Da eine Bodenuntersuchung nicht jedes Jahr durchgef hrt wird Ausnahme Ma nahme IP verpflichtende Bodenuntersuchung und daher auch nicht jedes Jahr eingegeben wird sucht das Programm nach der j ngsten eingetragenen Bodenuntersuchung die f r den Schlag herangezogen werden kann Dabei wird folgenderma en vorgegangen Wenn in jenem Erntejahr in dem die D ngerplanung durchgef hrt wird und beim ausgew hlten Schlag eine Bodenuntersuchung eingetragen ist dann wird diese herangezogen Ist beim ausgew hlten Schlag im ausgew hlten Erntejahr keine Boden
237. nisse im Anbauplan sowie bei der Kultur Men punkt Eingabe Stammdaten Basisdaten Kulturen Register Kalkulationsdaten gespeichert AGRIS GmbH Seite 132 FR agris F r Ackerland kann die Bandbreite der Ertragserwartungen f r die mittlere Ertragslage f r jede Kultur im Men punkt Eingabe Stammdaten Basisdaten Kulturen Register D ngung und Kalkulationscdaten ver ndert werden Stickstoffbedarf der Kultur Der Stickstoffbedarf der Kultur bei Ackerland f r mittlere Ertragserwartung ist im Register D ngung des Anbauplans gespeichert Empfehlungsgrundlagen in kg Reinn hrstoffe pro ha Zu Abschl ge Die Prozents tze f r eventuelle Zuschl ge und Abschl ge auf Ackerland werden aus den Informationen im Anbauplan Register Standortverh ltnisse entnommen wobei die Ertragserwartung wie bereits oben beschrieben mit der Eingabe des voraussichtlichen Ertrages bestimmt wird Standortkorrigierte Stickstoffbedarf Stickstoffbedarf der Kultur plus minus Zu Abschl ge Erlaubte Stickstoffd ngung It PUL 2007 Eingetragener H chstwert bei Ackerland f r mittlere Ertragserwartung im Anbauplan Register D ngung AGRIS Schlagkartei 2011 Maximal erlaubte Stickstoffd ngung Standortkorrigierte Stickstoffbedarf minus Vorfruchtwirkung oder Erlaubte Stickstoffd ngung It PUL 2007 wenn kleiner und die Aufzeichnung UBAG verwendet wird Anbaudaten Eingetragene Ma nahmen D ngung Eingetragene Ma nahme
238. nkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Saatstufen aus 26 2 3 Fruchtfolgen Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Fruchtfolgen aus AGRIS GmbH Seite 153 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 26 2 4 Entwicklungsstadien Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Entwicklungsstadien aus 26 2 5 Bonituren Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Bonituren aus 26 2 6 Ma nahmenarten Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Ma nahmenarten aus 26 2 7 Einheiten Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Einheiten aus 26 3 Stamm Betriebsdaten Dieser Men punkt gibt eine Liste aller in den Stammdaten vorhandenen Betriebsdaten aus 26 3 1 Grundst ckseigent mer Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller Grundst ckseigent mer aus den Stammdaten samt den Grundst cken als Vorschau am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden 26 3 2 Feldst cke Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller Feldst cke aus den Stammdaten am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden 26 3 3 Feldst cke nach Grundst cken Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller Feldst cke aus den Stammdaten samt den dazugeh rigen Grundst cken als Vorschau am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden 26 3 4 Feldst cke nach Eigent mer Mit diesem Men punkt kann eine Liste al
239. nkt werden die Schlagbl tter f r die schlagbezogene Aufzeichnung Bilanzierung erstellt Dieses Schlagblatt enth lt zus tzlich f r die Ma nahme UBAG die schlagbezogene Stickstoffbilanz AGRIS GmbH Seite 131 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Schlagblatt UBAG GW 2010 Aufzeichnung Bilanzierung Betriebsnummer 1491172 Schlag 1 Grundfeld unten Bewirtschafter Ro nagl Herbert Fl che 4 00ha Emtejahr 2009 Kultur Roggen Ertragslage hoch1 Sorte Evolo Nutzungsart Acker Vorfrucht Mahlweizen Ermittlung der erlaubten Stickstoffd ngung E rtragserwartung 60 00 dt Roggen ha UBAG N Bedarfswert 110 00 kdN ha Vorfruchtw rkung Mahlweizen Mahlweizen 0 00 kgN ha UBAG maximal m gliche ND ngung 110 00 kgN ha Anbau Datum Sorte Saatst rke in kg Schlag in kg ha 28 09 2008 Evolo 390 00 97 50 28 09 2008 Visello 20 00 5 00 D ngung D ngerbezeichnung Aufwandmenge N jahresw P205 Datum N a j P205 kg Schlag kg ha kgha Saldo kgha Saldo 07 08 2008 Kohlens Mg Kalk 0 00 6 227 82 1 556 96 0 00 0 00 0 00 0 00 04 04 2009 Nitramoncal 27 00 f 614 02 153 51 0 00 29 04 2009 Harnstoff 46 00 481 53 120 38 0 00 Summe Pflanzenschutz Datum Mittelbezeichnung Aufwandmenge in kg Schlag 26 10 2008 Alon fi 4 000 26 10 2008 Stomp SC 8 000 13 05 2009 Folicur 4 005 Ernte Datum Bezeichnung E mtemenge in kg Schlag inkgfha N Gehaltin kgN 100kgEmtem Entzug N inkg ha 31 08 2009 Roggen
240. nmerkungen Betriebsertr ge Nummer 600 JW Aktiv E Basisdaten Kulturen AW BG STIK Bezeichnung BG RA WR HA STIK AW AWIHBISTIK Saatstufen 302 MWHASTIK Kulturen Hauptfrucht Nebenfrucht Zwischenfrucht Fruchtfoigon 303 MW BG STIK Kultur 1 e00 Brugere e C e Qualit tskriterium WRYBGISTIK Bonituren Kultur 2 500 Winterraps BEZ ei e Ma nahmenarten Kultur 3 Ze C C Einheiten Kultur 4 380 Hafer v e C Tierarten BG RAAW BG STIKAAW f 7 603 BG BA AW HA STIK AW Kultur 5 710 EE Ze C C Kultur 6 100 Aufmischweizen X C C Kultur 7 0 keine Kultur v C C Kultur 8 X C C Kultur 9 D keine Kultur X Ze C C Kultur 10 0 keine Kultur e c C WI 4 KlINI Pier aktive Fruchtfolgen SIE alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en Mit den Stammdatenbetrieben werden nur einige Beispielfruchtfolgen mitgeliefert da diese von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich sind AGRIS GmbH Seite 57 FR agris Die hier gespeicherten Fruchtfolgen werden nur bei der Anbauplanung herangezogen wenn Sie mit dem Anbauplanungs Assistent einen Anbauvorschlag erstellen lassen AGRIS Schlagkartei 2011 Wenn Sie die Funktion des Anbauvorschlages im Anbauplan nutzen wollen dann m ssen Sie hier Ihre Fruchtfolgen eintragen F llen Sie einfach die Felder Kultur 1 bis Kultur 10 nach Bedarf mit jenen Kulturen aus die Sie normalerweise hintereinander a
241. noch um das gleiche Fl chenst ck handelt und die Vorfruchtwirkung wird einfach bernommen Wenn die Schlagteilung bei der vorigen Kultur von der bei der Planungskultur abweicht dann wird der Durchschnitt aller vorhandenen Teilfl chen bei der vorigen Kultur herangezogen Als Hinweis wird die Anzahl der Teilfl chen aus denen der Durchschnitt berechnet wurde und die zugrunde liegende Fl chensumme angezeigt F r den Schlag gibt es noch keine Vorfrucht Die Vorfruchtwirkung bleibt leer sie kann f r die erste Kultur in der Schlagkartei bei der Eingabe des Bilanzvortrages ber cksichtigt werden 19 12 Berechnung der N hrstoffr cklieferungen aus Ernter ckst nden Die N hrstoffe aus am Feld verbliebenen Emter ckst nden werden ebenfalls in die D ngerplanung miteinbezogen Dabei werden ausschlie lich die Ernter ckst nde der zuvor angebauten in der D ngerplanung ber cksichtigten Kultur herangezogen Die Ernter ckst nde m ssen bei der Ma nahmenerfassung eingetragen sein und nicht als abtransportiert gekennzeichnet sein Die zuvor angebaute Kultur wird nach dem bei der Vorfruchtwirkung beschriebenen Verfahren gesucht wenn bei dieser Kultur Emter ckst nde am Feld verblieben sind dann werden die N hrstoffr cklieferungen dieser Ernter ckst nde in die D ngerplanung aufgenommen Die N hrstoffr cklieferung aus den Ernter ckst nden wird in kg Reinn hrstoffen pro ha angegeben Wenn f r die zuvor angebaute Kultur mehrere am Feld
242. nster mit Designer Die Schaltfl che lt Vorschau gt ist eine mehrfach belegte Schaltfl che Mit der kleinen Pfeilschaltfl che kann das Auswahlmen ge ffnet werden Die Schaltfl che unterteilt sich in die Schaltfl chen m Vorschau m Auswahl sm Drucken m Excel m Designer m PO Mit der Schaltfl che lt Vorschau gt wird die gew nschte Auswertung am Bildschirm dargestellt AGRIS GmbH Seite 137 FR agris W hlen Sie die Schaltfl che lt Drucken gt wird die Auswertung mit den voreingestellten Kriterien sofort ber den Drucker ausgedruckt ohne vorher am Bildschirm angezeigt zu werden AGRIS Schlagkartei 2011 Mit der Schaltfl che lt Designer gt kann das Auswertungsfenster ver ndert erg nzt oder auch ein neues individuelles Formular selbst erstellt werden Hinter der Schaltfl che lt Designer gt verbirgt sich das Programm List and Lable Mit diesem Programm k nnen Sie neue individuelle Formulare selbst erstellen und gestalten oder bei der AGRIS Hotline auf Wunsch gegen Entgeld anfertigen lassen Das Designer Programm bietet sehr umfangreiche und detaillierte M glichkeiten um Auswertunggslisten zu erstellen und individuell zu gestalten ber das Symbol lt Fragezeichen gt in der Symbolleiste kann die mitgelieferte Hilfe zur Anwendung des Designer Programmes List and Label aufgerufen werden In dieser Hilfe werden Schritt f r Schritt die Einf hrung und die Anwendung des Designers beschrieben F r s mtli
243. offentzug wird zum Zeitpunkt des Speicherns der Erntema nahme aus den Stammdaten der Ernteg ter entnommen und mit der Ma nahme gespeichert Wenn diese Informationen in den Stammdaten ver ndert werden dann wirkt sich diese nderung nicht automatisch auf bereits bestehende Ma nahmen aus Anrechenbare standortspezifische N Verluste Der N Verlust f r jedes Feldst ck ist bei den Stammdaten der Feldst cke im Register Standortverh ltnisse gespeichert F r die Bilanz wird der Durchschnitt verwendet AGRIS GmbH Seite 134 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Gesamtbetriebliche N hrstoffbilanz Betriebsnummer 1305407 Bewirtschafter Demobetrieb Erntejahr 2007 Anrechenbarer N hrstoffzugang durch Tierhaltung Bezei Stickstoff N Phosphat P205 Kali K20 Seene Jaen koier n Deen erf D r Motet LS 10a a116 SD 1006 DEER DEE HEES IERCH ELE Kaber 7 Junginder 28 al wao 42 or ri 70 2 Zucmschwene ol maof f oo sol 680 Eed 12 kg Lebendgewem eof 230 nel 190 al 100 1m Smm LT o om am Anrechenbarer ahnen mu durch D ngung Stickstoff Phosphat P205 Kali K20 Bezeichnung menge t Zerf korgetneb SE Gren Linzer NAC 27 4334 2700 1170 al 0 ee a Summe LL oaj ol Anrechenbarer N hrstoffzugang durch N Bindung Leguminosen A Stickstoff N Benn na Luise 1 Summe N hrstoffzugang kg N 3 928 P205 K20 3 200 N hrstoffabgang Gr nland r Cer H Phos
244. on der CD aus kann das Programm nicht gestartet und betrieben werden Sie ben tigen die CD f r die laufende Arbeit mit Ihrem Programm nicht Verwahren Sie Ihre Original CD an einem sicheren Ort Sollten Sie einmal eine neuerliche Programminstallation durchf hren m ssen dann brauchen Sie dazu nur jeweils die neueste CD 4 1 Vorbereitungen zur Installation m Starten Sie Ihren Computer neu m Starten Sie Microsoft Windows AGRIS GmbH Wartberg Seite 10 FR agris m Verwenden Sie f r das Datum bei den Windows Systemeinstellung das Standardformat TT MM JJJJ GB 20 03 2012 Korrigieren Sie eventuell Ihre Einstellung mit der Windows Systemsteuerung Wenn Sie bei der L ndereinstellung das Gebietsschema Deutsch ausw hlen und diese nicht speziell ver ndert haben dann sind dort bereits die richtigen Einstellungen enthalten AGRIS Schlagkartei m Verwenden Sie den Punkt als Tausendertrennzeichen und den Beistrich als Komma korrigieren Sie eventuell Ihre Windows Systemeinstellungen Wenn Sie bei der L ndereinstellung das Gebietsschema Deutsch ausw hlen und diese nicht speziell ver ndert haben dann sind dort bereits die richtigen Einstellungen enthalten m Stellen Sie sicher dass keine Windows Anwendungen ge ffnet sind bzw schlie en Sie alle Windows Anwendungen Wenn Sie eventuell ein Anti Virus Programm haben das automatisch gestartet wird dann beenden Sie dieses ebenfalls oder stellen Sie zumindest s
245. or Cu Zn Mn Fe Legehennen Frischkc Wirtschaftsd nger 03 025 042 050 020 000 0 00 0 00 000 0 00 0 00 Legehennentrockenk wirtschaftsd nger Masth hnchen Kot Wirtschaftsd nger Puten Festmist Wwirtschaftsd nger Schafe Tiefstallmist wirtschaftsd nger Pferdemist Wirtschaftsd nger Eier aktive D nger v E alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok Schlie en Neben den Standardeingaben f r Nummer und Bezeichnung sind hier einige Felder auszuf llen die bereits bei den Sorten beschrieben wurden Besonders zu erw hnen ist das Feld D ngerart Hier wird festgelegt ob es sich bei diesem D nger um einen Minerald nger Wirtschaftsd nger Ernter ckstand oder Sonstigen D nger handelt Nebenleistungen Ausgleichszahlungen Basisdaten m Bei der D ngerplanung sowie bei der Erfassung einer D ngerma nahme wird dann kontrolliert ob auf diesem Schlag die D ngerart des verwendeten D ngers berhaupt erlaubt ist und gegebenenfalls eine Warnung ausgegeben Das gleiche ist dann der Fall wenn die erlaubte Stickstoffmenge auf einem Schlag berschritten wird Stammdaten D nger be ten Betriebsdaten D nger Allgemeine Daten Anmerkung SE La Nr Bezeichnung D ngerat
246. orte HF 0 00 mittel 100 A __ 16 Zwiricht Wiese 0 08 O keine Kultur Dkeme Sorte HF 0 00 mitte 100 A _ 17 Teichwiese 0 67 O keine Kultur O keine Sorte HF 0 00 mittel 100 A _ 18 Dorfwiese 0 07 O keine Kultur keine Sorte HF 0 00 mitte 100 A _ 19 Sonnleite rechts 0 33 keine Kultur keine Sorte HF 0 00 mittel 100 v4 A __ 20 M hlacker 4 65 O keine Kultur Dkeme Sorte HF 0 00 mitte 100 VI A m Summe 19 Schl ge 33 46 E gt Ackel che TS be 4f i 33 4601 100 0048 Getreide Mais Dm ha 0 00 Zwischenfr chte 0 00 ha 0 00 EBP Fl che 3346 ha Stillegung Dm be 000 Editieren L schen Schlag teilen Zusammenlegen Neue Kultur Schlie en keine Kultur Die bernommenen Feldst cke aus den Stammdaten werden nun in der Tabelle des Anbauplanes aufgelistet und stehen f r die weitere Bearbeitung bereit 16 1 3 Schl ge aus einem anderen Erntejahr Variante ohne Schlagteilung bernehmen Diese Variante nimmt alle Schl ge mit den Gesamtfl chen der zugrundeliegenden Feldst cke ohne Schlagteilung in die Anbauplanung auf die sich in einem auszuw hlenden anderen Erntejahr oder in einer anderen Variante des Anbauplanes befinden Jeder Schlag wird nur einmal aufgenommen unabh ngig davon wie viele Teilfl chen dieser Schlag in der zur bernahme ausgew hlten Variante hatte Verwenden Sie den Anbauplanungs Assistenten und w hlen Sie als ersten Schritt die Option Aufnahme von Schl gen in den Anbau
247. ortenliste des Bundesamtes und Forschungszentrums f r Landwirtschaft Institut f r Pflanzenbau Bez EE Bei den Betriebsdaten EECH Allgemeine Daten Anmerkung A p Er Aktiv Nr Bezeichnung Hauptkultur e G et rel d earte nun d orten S aatgul Nummer 1 IV Akti H Duros 32 Virac Wintergerste 7 Bezeichnung basch e De l d en O un d ai ezeichnung EE 45 Leguan Sommerweizen z S E H i B fl Artikel 50 Agronom Ben Einheit 3Dezitonnen IWweibhptianzen E Basisdaten lamo E sind weitgehend asisdaten 52 Arik R Aufwandmenge Saatgutpreis T S ch Kulturzuordnung verwendete Saatstufen inEinhet ha on Einheit g 54 Balistic Roggen T Wintergerste gt 4 Originalsaatgut zI 0 00 0 00 alle bedeutenden eis Roggen D keine Kultur 5 Erster Nachbau z 0 00 0 00 56 EHO Kurz Roggen Sorten bereits 57 Elect Roggen D keine Kultur x Okeine Saatstufe E ES 0 00 58 Emro Roggen 0 keine Kultur x O keine Saatstufe 0 00 0 00 A Espi e D keine Kultur EI 0 keine Saatstufe Dm 0 00 vorhanden bei re Ber niedrigste plausible Aufwandmenge in Einheiten ha 000 anderen Kulturen 53 Motto Roggen h chste plausible Aufwandmenge in Einheiten ha 0 00 j ini GC Ss sind nur einige 65 Oberk rtner Roggen DH DH ES Roggen wichtige Sorten 68 Schl gler Roggen 69 Visello Roggen DU Sorom Sommeroggen eingetragen g 91 Tiroler So
248. phat P205 Kali K20 Bezeichnung m e Gan Es EE N hrstoffabgang Acker R Ent Stickstoff N Phosphat P205 Kali K20 pen na Sins TEE Kuna EE ue HE Wers oa fear ron zoom ae rer Summe f i Fa oa er 2 Summe N hrstoffabgang kg N __3 701 P205 Lal K20 AGRIS GmbH Seite 135 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 24 N Bilanzierung UBAG GW2010 Mit dem Men punkt Auswertung PUL 2007 _ GW2010 Schlagblatt wird die verpflichtende Stickstoff Bilanzierung f r Teilnehmer der Ma nahme UBAG und GW2010 pro Schlag erstellt Betriebsnummer 1305407 1Lus Bewirtsch fter Demobetrieb 13 43 ha Erntejahr 2007 Winterraps Ertragslage hoch1 Explus Nutzungsart Acker Ermittlung der erlaubten Stickstoffd ngung Ertragserwartung 30 00 dt Winterraps ha UBAG N Bedarfiswert 160 00 kdN ha Voorfruchtwirkung 0 00 kg N ha UBAG maximal m diche N D ngung 160 00 ka N ha Anbau Datum Sorte Saatst rke in kg Schlag 20 08 2006 Explus 47 01 D ngung D ngerbezeichnung Aufwandmenge Datum N al P205 kg Schlag kg ha 16 08 2006 Rindemist 0 35 911 60 0 30 133 603 60 9 948 15 19 08 2006 DC start 6 00 10 00 1 781 38 132 64 20 02 2007 Rinderiauche unverd 0 14 0 02 133 603 60 9 948 15 10 03 2007 Linzer NAC 27 27 00 0 00 1 611 60 120 00 10 04 2007 Linzer NAC 27 27 00 0 00 1 262 42 94 00 Summe Pflanzens chutz Datum Mittelbezeichnung Aufwandmenge in kgq l Schlag in kg ha 19 08 2006 Devrinol45 F 1
249. plan sowie die Option Alle Schl ge aus einem anderen Erntejahr Variante ohne Schlagteilung Im zweiten Schritt w hlen Sie dann jene Variante bzw jenes Erntejahr aus von dem Sie die Schl ge bernehmen wollen Der Assistent schreibt f r jedes Feldst ck einen Schlag mit der Feldst cksfl che laut dem Eingabefeld Feldst ck Anteil aus den Stammdaten der Feldst cke ohne m in den Anbauplan Im Anbauplan k nnen nun Schlagteiluingen vorgenommen werden Neue Kulturen z B Begr nungsfl chen werden ebenfalls hier erstellt AGRIS GmbH Seite 65 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Die Bereitstellung bzw bernahme der Daten geschieht folgenderma en Feldst cksdaten Ganze Feldst cke werden aus der zur bernahme ausgew hlten Variante des Anbauplanes mit der Feldst cksfl che ohne Quadratmeter bernommen Frucht Wird auf Hauptfrucht eingestellt Aktuelle Kultur Wird nur in der IST Variante markiert Kultur Wird auf keine Kultur gesetzt Sorte Wird auf keine Sorte gesetzt EC Bleibt leer Standortverh ltnisse Werden aus der zur bernahme gew hlten Variante des Anbauplanes bernommen Wenn der Schlag in der zur bernahme ausgew hlten Variante mit Teilfl chen vorhanden ist dann werden die Standortverh ltnisse von der ersten Teilfl che bernommen Bodenuntersuchung Bleibt leer Bilanzvortrag Bleibt leer Vorfruchtwirkung Bleibt leer Kalkulat
250. r 1 Nitramoncal und Menge 2 dt ha bei allen Schl gen dieser Planung eintragen m D nger 1 Nitramoncal bei allen Schl gen der Kultur Aufmischweizen eintragen m D nger 1 Nitramoncal und Menge 2 dt ha bei allen Schl gen der Kultur Aufmischweizen eintragen m D nger 1 Nitramoncal bei allen Schl gen der Sorte Pannonikus eintragen m D nger 1 Nitramoncal und Menge 2 dt ha bei allen Schl gen der Sorte Pannonikus eintragen AGRIS GmbH Seite 116 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 Die Nutzung dieser Auswahlfunktion erspart Zeit erm glicht effizienteres sicheres Arbeiten und eine zus tzliche Kopierfunktion ist somit nicht mehr notwendig Die Speicherung erfolgt indem Sie auf eine andere Zeile in der Tabelle Schl ge klicken D ngerplanung bearbeiten Nummer 33 Erstellungsdatum 27 08 2011 T als Bedarfsplanung f r Gw2010 verwenden Bezeichnung DE start Emtejahr 2012 PUL Teilnahme Ja BEE EE Grundfeld unten keine Sorte H gelacker as 100 Aufmischweizen 3 Pannonikus 55 00 hoch Grundfeld oben 500 Winterraps Pulsar Lus 7 DUU Winterraps Visby Aufeld E DUU Winterraps Visby Kohlstatt 500 winterraps Visby Summe 12 Schl ge 4 S 2 5 Summen der geplanten Mengen N hrstoffe in kg ha Berechnung des N hrstoffbedarfes Bezeichnung see Anfall m z N P205 K20 a Nitramoncal 8 Bedarf f r 55 00 dt Aufmischweizen Doch 150 00 65 00 95 00 80 DC start a U l Zu Absch
251. r Kaufen Sie von einem anderen Betrieb Wirtschaftsd nger Biogasg lle usw zu muss dies ebenfalls f r die Berechnung des gesamtbetrieblichen Stickstoff u Phosphoranfalls erfasst werden Verkaufen Sie an einen oder mehrere Betriebe Wirtschaftsd nger od hnliches wird dies ebenfalls auf dem Register Wirtschaftsd ngertransfer eingetragen und in der Berechnung ber cksichtigt Im Feld Bezeichnung k nnen Sie f r einen besseren berblick den Namen des empfangenden oder abgebenden Betriebes eintragen und speichern e 2003 femme Tg Viehbestand ee Mengenanfall wirtschaftsd nger Handelsd ngerzukauf Detailplanung W rtschaftsd ngee akw d EE ee S BE 1 KRFW SEI Bezeichnung KAFW Menge in t bzw m3 AJahr T 24 40 Namelok Diaen N Pos ao ni ses Nicht Wirtschaftsd ngeranteil aus Biogasg lle 2 0000 7 0000 0 0000 Anteil aus organischen Sekund rrohstoffen 0 0000 0 0000 0 0000 0 0000 NW AE Hl per Jatewirschanscingee z AGRIS GmbH Seite 107 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 19 5 Detailplanung Mit der Detailplanung k nnen Sie f r eine Kulturgruppe planen f r die einzelnen Schl ge oder f r alle Schl ge In der bersicht s Abbildung werden alle erstellten D ngerpl ne mit den vergebenen Namen angezeigt Mit einem Klick auf die Schaltfl che lt NEU gt wird das Fenster zur Erfassung einer neuen D ngerplanung samt D ngerplanungs Assistent ge ffnet
252. r werden berechnet aufsummiert und der Restbedarf angezeigt AGRIS GmbH Seite 108 FR agris In diesem Fenster k nnen Sie das Kontrollk stchen f r den Vorbeugenden Gew sserschutz setzen und im Anschluss die D ngerplanung nach diesen Voraussetzungen erstellen AGRIS Schlagkartei 2011 D ngerplanung bearbeiten Nummer 35 Erstellungsdatum 24 03 2011 H D als Bedarfsplanung fiir GW2010 verwenden Bezeichnung D ngerplanung 35 Erntejahr 2011 PUL Teilnahme Ja Schl ge EE Anmerkung Grundacker 2 49 BOU Winterraps 527 Visby 35 00 hoch GC VI A Speisendorferacker 1 74 500 winteraps 527 Visby Gi 35 00 hoch 100 vi H gelacker 4 39 500 Winterraps 527 Visby HF 35 00 hoch 100 Wi 5 Grundfeld oben 2 2 m 500 Winterraps 527 Visby HF 35 00 hoch 100 Wi Summe 4 Schl ge 10 72 Summen der geplanten Mengen N hrstoffe in kg ha Berechnung des N hrstoffbedarfes Bezeichnung inhei A N P205 K20 1 Nitramoncal L Bedarf f r 35 00 dt Winterraps hoch 160 00 85 00 215 00 100 Rindermist B ZwAbschl ge It Bodenuntersuchung 1997 P205 C K20 CH 0 001 0 00 308 Rinderg lle z g Vorfruchtwirkung Mahlweizen Roggen 0 00 Emter ckst nde oof 0 00 0 00 Summe Bedarf 160 00 85 00 215 00 Summe bereits ausgebracht etf ole ml 0 00 N hrstoffe in N hrstoffe in kg ha vr ai P K Eh Eh ha Eh Schlag amp Eh ha NabL Nfe
253. raugerste Bodega Koten ha Sd 6064 16979 1650 4821 7714 216 00 AGRIS GmbH Seite 98 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 17 3 Der Ma nahmenerfassungs Assistent Mit dem Ma nahmenerfassungs Assistent k nnen auf eine sehr einfache Weise eine gr ere Anzahl von Schl gen in die Ma nahmenerfassung eingetragen werden Bei verschiedenen Ma nahmen kann dadurch die Eingabe sehr vereinfacht und beschleunigt werden Folgende M glichkeiten stehen zur Verf gung m Beliebige Auswahl eines Schlages oder mehrerer Schl ge eines Erntejahres Auswahl von Schl gen die einer bestimmten Nutzungsart zugeordnet sind Auswahl von Schl gen die mit einer bestimmten Kultur bebaut sind Auswahl von Schl gen die mit einer bestimmten Sorte bebaut sind Auswahl von Schl gen die im Anbauplan eine bestimmte Codierung besitzen Auswahl von bestimmten Schl gen alle einer oder mehrere Alle Kombinationen der angef hrten M glichkeiten E MaBnahmenerfossungs Assistene 007 IV Hauptfr chte 7 Nebenfr chte I Zwischenfr chte 7 bestehende Schlagauswahl erweitern m Emtejahre r Nutzungsart r Sorte r Code Gr nland Alle Alle Alle Alle DE Abbrechen W hlen Sie einfach jene Schl ge und oder Kriterien aus die f r die Schl ge gelten sollen die Sie in die Ma nahmenerfassung aufnehmen wollen E Matnahmenertassungs As
254. rbeitsbreite in m 0 00 SE R GE GR EE e sowie einige EE Kennzeichen WT 5566 Restwert 0 00 g 35 Wiesenegge Dm A i h 40 Spritze Fahrgestell Nr 12345 Gekauft von RLH zus tz IC e 50 Anh nger Motomummer 865978597 Hersteller Steyr 51 Kipper 5t 52 Kipper 6 t Haftpflichtvers bei VBS Polizze 1 820 560 E Feuervers bei VBS Polizze 1 820 561 54 Miststreuer 60 M hdrescher LH 70 M hwerk 210 Beschreibung Steyr 8090 Allrad 71 Kreiselzettwender 72 Kreiselschwader 73 Rundballenpresse 74 Kurzschnittladewagen Kr REISE Fiter aktive Maschinen hd alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Dk Schlie en Informationen ein Klicken Sie auf die Schaltfl che lt Neu gt um eine Maschine anzulegen Im zweiten Register Kostenkalkulation k nnen f r jede Maschine die fixen und variablen Kosten berechnet werden en Inn E Bettebsdeten Maschinen Allgemeine Daten Kostenkalkulation Anmerkungen Grundst ckseigent mer na Feldst cke Kaufdatum 01 01 1991 ND in Jahren 25 Zinsanspruch in 3 00 Arbeitskr fte z Er S aktor 80 PS i in remena l U Ey D Eigentumsanteil in 100 Breite in m 2 00 Rangierzuschl in 10 00 Lagerstellen 70 ei S Einsatzstunden Jahr 350 L nge in m 5 00 Unterbr in m2 17 15 e 3 lug c Seen sees Betriebsmittel 11 Grub
255. rberechnung getrennt durchgef hrt Mit den Schaltfl chen lt lt und gt gt k nnen Sie zwischen den Schl gen wechseln f r den aktuellen Schlag wird das Erntejahr der Schlag und die Kultur angezeigt Ausbringungsplan und Einkaufliste Sie k nnen einen Ausbringungsplan und eine Einkaufliste f r den jeweiligen D ngerplan am Bildschirm ber die Mehrfachschaltfl che Vorschau anzeigen und ausdrucken lassen Stellen Sie die gew nschte Liste in der Zeile Formular ein AGRIS GmbH Seite 111 FR agris 19 8 Berechnung der Zwischenbilanz It Bilanzvortrag AGRIS Schlagkartei 2011 Der Bilanzvortrag wird in die D ngerplanung miteinbezogen damit Sie bersch sse oder Fehlmengen die entweder von der vorigen Kultur verursacht wurden oder die auch absichtlich ged ngt wurden Fruchtfolged ngung ber cksichtigen k nnen Dabei wird der letzte Eintrag eines Bilanzvortrages gesucht und von diesem aus alle N hrstoffzug nge und N hrstoffabg nge auf diesem Fl chenst ck aufgerechnet bis jene Kultur erreicht ist f r die die D ngerplanung durchgef hrt wird Wenn bei dem Schlag auf dem die D ngerplanung durchgef hrt wird selbst ein Bilanzvortrag eingetragen ist dann wird dieser sofort ohne weitere Berechnung angezeigt Ist bei dem Schlag auf dem die D ngerplanung durchgef hrt wird selbst kein Bilanzvortrag eingetragen dann werden alle zuvor auf diesem Feldst ck existierenden Schl ge in absteigender Reihenfolge
256. rechnungsblatt zusammengefasst Die berechneten Werte pro Hektar sind dann die durchschnittlichen Ergebnisse pro Hektar aller beteiligten Schl ge die Werte pro Schlag beziehen sich dann auf die Summe der in einem Berechnungsblatt beteiligten Schl ge Sie k nnen zwar auch hier einzelne Schl ge f r die Auswertung ausw hlen die dann nach gleichen Sorten zusammengruppiert werden bei dieser Form der Auswertung ist es jedoch sinnvoll alle Schl ge zu markieren bzw markiert zu belassen und eine oder mehrere Sorten auszuw hlen Wenn Sie mehrere Sorten ausw hlen dann erhalten Sie f r jede Sorte die entsprechende Berechnung sofern es f r die Sorte zutreffende Schl ge gibt Diese Variante der Deckungsbeitragsauswertung eignet sich bestens um Sorten innerhalb einer Kultur untereinander zu vergleichen Wenn Sie auf die Deckungsbeitragsberechnung nach Sorten umschalten dann werden automatisch alle Schl ge alle Kulturen und die erste Sorte markiert In der Deckungsbeitragsauswertung ist es nun m glich nach dem Deckungsbeitrag 2 die Informationen bis zum Gewinn weiterzurechnen Die Informationen Fixe Maschinenkosten Sonstige Fixe Kosten Summe Fixkosten Produktionsgewinn und Gewinn werden berechnet AGRIS GmbH Seite 143 AGRIS Schlagkartei 2011 Ro nagl Herbert Deckungsbeitrag E Pommersdorf 11 18 01 2011 3820 Raabs 1491172 Erntejahr 2009 Schlag Emtejahr 2009 2 5 2 10 13 Sorte 182 M ulan 4 Schl ge mit
257. riante 1 Grundfeld unten Allgemeine Daten Standortverh ltnisse D ngung Bodenuntersuchung Kalkulationsdaten Sie k nnen einzelne Codes aber auch hier im Anbauplan noch ver ndern Codierung Iw IT m OK x Abbrechen AGRIS GmbH Seite 77 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 16 6 Anbauplan bearbeiten Mit dem Men punkt Eingabe Anbauplan bearbeiten wird direkt das Fenster der Anbauplan bersicht ge ffnet I Hauptfr chte Jahr 2012 v Variante IST Variante ad IV Nebenfr chte IV Zwischenfr chte Codierung Alte v Nutzungsart Alle v Pr mienstatus Alte bd w Feldst ck Tei Fl che ip Me Sorte THF JErtagsermartung Stufe Faktor Code Pr mienstatus Anmerkung EEE Eu E ee Grundfeld unten 4 WW 150 Mahlweizen 182 Mulan HF 57 50 mittel 100 Kal D Grundacker 2 49 500 Winterraps 527 Visby HF 35 00 hoch 100 VI A Speisendorferacker 1 74 500 Winterraps 527 Visby HF 35 00 hocht 100 VI A H gelacker 4 39 500 winterraps 527 Visby HF 35 00 hoch 100 Vi A Grundfeld oben 2 210 500 Winterraps 527 Visby HF 35 00 hoch 100 Vi A Grundfeld oben 1 4 27 DU Roggen keine Sorte HF 45 00 mittel 100 Vi A Lus 2 80 DU Roggen 65 Amilo HF 45 00 mittel 100 Vi A Aufeld 1 22 PO Roggen 65 Amilo HF 45 00 mittel 100 Vi A Kohlstatt 1 1 98 50 Roggen 65 A
258. riebsmittel 1 072 00 11 491 84 Mehrfach L schen E Bonituren Kommentar DE lt lt gt gt Abbrechen em 527 Visby Details ZE Beim Saatgut handelt es sich um die zus tzlichen Eingaben f r Saatform Saatart SE Normalsast zi Tausendkorngewicht Rechnungsnummer und Seski Drilsaat E Lieferschein bzw Wiegescheinnummer TKG 3 80 Rechnung Nr 123568 Lfs ws Nr 2115 i E Abbrechen F r die eingetragenen Ernteg ter k nnen die Qualit tskriterien festgelegt werden Die Qualit tskriterien werden aus den Stammdaten des Erntegutes vorgeschlagen Sie k nnen aber auch individuell Qualit tskriterien ausw hlen und eintragen AGRIS GmbH Seite 97 AGRIS Schlagkartei 2011 G Emtemstnshme 100 SE Des Qualit tskriterium wert Einheit 1 Feuchtigkeit 3 12 3000 werden GE 2 Hektolitergewicht v 82 0000 kg l SE GE D kein Qual Kriterium v 0 0000 D kein Qual Kriterium v 0 0000 D kein Qual Kriterium 0 0000 D kein Qual Kriterium 0 0000 D kein Qual Kriterium 0 0000 Rechnung Nr 505690 N Lfs ws Nr 100068 li Abbrechen FR agris Auch hier kann eine Rechnungsnummer und eine Lieferschein Wiegescheinnummer eingetragen S mtliche Zusatzinformationen sind auch auf den Schlagbl ttern ersichtlich die Sie mit dem Men punkt Auswertung Schlagbl tter erstellen k nnen sofern das Kontrollfeld Details markiert ist Schlagbla
259. rneuert Nachstehend finden Sie die notwendigen Anleitungen dazu Die folgenden Informationen beziehen sich auf den Umstieg von der Version 2009 auf die Version 2011 8 1 Vorgangsweise beim Umstieg von Version 2009 auf 2011 Die Version 2011 der AGRIS Schlagkartei wird nicht ber die ltere Version im Verzeichnis C SK2 installiert sondern in einen eigenen Ordner C Programme Agris Schlagkartei Die Daten aus der bisherigen Version werden mit dem Men punkt System Daten bernahme Agris Schlagkartei 2009 in die neue Version 2011 bernommen Gehen Sie bitte Schritt f r Schritt in folgender Reihenfolge vor m Sollten Sie bisher nicht mit der Version 2009 gearbeitet haben sondern mit einer lteren Version dann m ssen Sie Ihr Programm unbedingt vorher auf die Version 2009 aktualisieren Eine Version 2009 zum Nachinstallieren lauff hig bis Win 32 bit finden Sie auf der neuen CD Schlagkartei 2010 Installieren Sie die Version 2011 nach der Installationsanleitung in der Programmbeschreibung und mit Hilfe des Installations Assistenten Der Eintrag im Startmen verweist ab sofort auf die neue Version 2011 m Starten Sie die Version 2011 und besorgen Sie sich die Lizenznummer f r die neue Version 2011 Nach der Eingabe der Lizenznummer wird das Programm beendet m Beim n chsten Programmstart wird ein Fenster zum Anlegen des Betriebes ge ffnet Dieses Fenster schlie en Sie mit der Schaltfl che lt Abbrechen gt Wenn das Fen
260. rr bsen 545 Sommerr bsen 550 Sonnenblume 580 Sojabohne 610 K mererbse M 41 Di Fiter aktive Kulturen alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Ok N hrstoffentzug f r Gr nland in kg ha Obergrenze f r Reduktion EG PUL bis 2006 N hrstofffixierung f r Gr nland und Zwischenfr chten in kg ha Einsch tzung der Erl dt win bis 40 00 Kees dar ber IV D ngungsw rdige Kultur tragsm glichkeit niedrig mittel hoch1 hoch 2 hoch 3 Io N zehrende Kultur D ngungsw rdige Kultur oder Stickstoff zehrende Kultur handelt 0 00 140 00 0 00 0 00 0 00 bergrenzen N NCC P205 K20 110 00 112 00 70 00 190 00 140 00 75 00 200 00 180 00 182 00 85 00 215 00 175 00 Schlie en Als Vorfruchtwirkung kommt in der Regel nur der Stickstoff von stickstoffsammelnden Kulturen in Frage Die voreingestellten Werte stammen aus der 6 Auflage der Brosch re Richtlinien f r die sachgerechte D ngung des Fachbeirates f r Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz des Bundesministeriums f r Land und Forstwirtschaft Wenn in der Brosch re ein Wertbereich angegeben wurde dann bewegen sich die in der Schlagkartei mitgelieferten Daten etwas unter dem Durchschnitt der Werte F r Ihren eigenen Betrieb k nnen die Zahlen nach eigenen Erfahrungen etwas korrigiert werden Im dritten Register Kalkulationsdaten
261. rste _350 Futtergerste 380 Hafer Mahlweizen 410 Sommermenggetreide 15 Erbse Getr Gemenge 416 Erbse Gem se 420 Sorghum 430 Hirse 440 Kanariensaat 441 Kohlrabi 442 Kopfsalat u 443 Kraut blau Se M 4 P pi Pier aktive Emteg ter 1 alle aktivieren alle deaktivieren Neu Kopieren L schen Schlie en In dieser Zahl sind auch die Ernter ckst nde miteinbezogen Das hei t auch gleichzeitig wenn die Ernter ckst nde abtransportiert werden dann m ssen diese bei der Eingabe der Ernte in der Ma nahmenerfassung nicht unbedingt gesondert ausgewiesen werden es sei denn sie werden geldm ig bewertet Wenn die Emter ckst nde am Feld verbleiben dann m ssen sie unbedingt eingegeben werden damit die N hrstoffr cklieferung ber cksichtigt werden kann Die mit den Stammdatenbetrieben mitgelieferten Werte stammen aus der 6 Auflage der Brosch re Richtlinien f r die sachgerechte D ngung des Fachbeirates f r Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz des Bundesministeriums f r Land und Forstwirtschaft Die in der Schlagkartei angegebenen Zahlen in kg N hrstoffe pro 100 kg Erntegut wurden folgenderma en errechnet F r die Ertragserwartung wurde der Mittelwert der Ertragserwartungen f r mittlere und hohe Ertragslage gebildet Bei den empfohlenen Reinn hrstoffmengen f
262. ser Schaltfl che k nnen Sie Ihre Daten von einem beliebigen externen Datentr ger wieder in das Programm r cksichern sollte dies nach einer Neuinstallation auf einem anderen PC oder nach einer Festplatten Formatierung notwendig sein lt Reorganisieren gt Mit diesem Button k nne Ihre Daten reorganisiert berpr ft werden Im rechten Teil finden sich diverse Registerkarten mit Betriebs und Programmbezogen Einstellungsm glichkeiten Im ersten Register Betriebsdaten sind grunds tzliche Daten des Betriebes und seines Umfeldes gespeichert F llen Sie die einzelnen Eingabefelder aus und speichern Sie Ihre Eingaben mit der Schaltfl che lt Schlie en gt Der Eintrag im Feld Inhaber wird gleichzeitig als Eigent mer der im Eigentum befindlichen Grundst cke verwendet Wenn mehrere Eigent mer existieren dann k nnen Sie diese sp ter nat rlich ebenfalls anlegen Die hier eingetragene Katastralgemeinde ist in der Regel die Katastralgemeinde des Betriebsstandortes Es kann aber auch jene Katastralgemeinde angegeben werden in der sich die meisten Grundst cke befinden Bei der Eingabe der einzelnen Grundst cke der Feldst cke wird diese Katastralgemeinde vorgeschlagen Im sechsten Register Teilbetriebe werden die Codes die LFBIS Nummern Betriebsnummern und die Namen der zu verwaltenden Betriebe geteilte Betriebe gemeinsame Bewirtschaftung Maschinenpark Ma nahmen Erfassung geteilte Auswertungen hinterlegt AGRIS GmbH Seite
263. sistent 0 IV Hauptfr chte 7 Nebenfr chte I Zwischenfr chte 7 bestehende Schlagauswahl erweitern m Emtejahre r Nutzungsart m Kultur r Sorte r Code r Schl ge D keine Kultur 50 Roggen 150 Mahlweizen 300 Braugerste Gr nland 5 Grundfeld oben Teil 2 790 Bl hfl che A 791 Bl hfl che N Alle Alle Alle Alle Alle DE Abbrechen AGRIS GmbH Seite 99 FR agris Das hier dargestellte Beispiel zeigt die Auswahl der Nutzungsart Acker als Kultur wurde Winterraps gew hlt als Sorte Visby und als Codierung V1 Im Auswahlfeld Schl ge werden nur mehr jene Schl ge angezeigt auf die diese Kriterien zutreffen Mit der Schalfl che lt OK gt werden die markierten Schl ge in die Ma nahmenerfassung bernommen Dort k nnen die ausgew hlten Schl ge noch einzeln ver ndert erweitert oder gel scht werden AGRIS Schlagkartei 2011 Genauso k nnten die Schl ge direkt markiert oder die Kriterien anderes festgelegt werden Hinweis Die Filterung erfolgt immer von links nach rechts 17 4 L schen von Mehrfachma nahmen Beim L schen von Mehrfachma nahmen wird angezeigt wie viele Ma nahmen betroffen sind Wenn die Ma nahme gel scht wird dann wird sie Di se ne ig auf allen betroffenen Schl gen gel scht Um einzelne Schl ge aus der Mehrfachma nahme Wollen Sie d
264. ste mit den bereits vorhandenen Ma nahmen zur ckzukehren Eingabe Ma nahmen bearbeiten Dieser Men punkt ruft jenes Fenster auf in dem die Liste mit den bereits vorhandenen Ma nahmen angezeigt wird In dieser Liste k nnen Sie die angezeigten Ma nahmen nach verschiedenen Kriterien sortieren und anzeigen lassen sowie einzelne Ma nahmen bearbeiten l schen und auch neu erfassen Wenn Sie eine neue Ma nahme erfassen dann gelangen Sie aber immer wieder in die Liste zur ck Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie nderungen bei den bereits bestehenden Ma nahmen durchf hren wollen oder wenn Sie nur einzelne Ma nahmen eingeben wollen Eingabe neuer Anbauplan Verwenden Sie diesen Men punkt um einen neuen Anbauplan unter Verwendung des Anbauplanungs Assistent als Planungsvariante in unterschiedlichen Variationen zu erstellen Eingabe Anbauplan bearbeiten Mit diesem Men punkt wird das Fenster der Anbauplanung aufgerufen In diesem Fenster wird f r jedes Erntejahr festgelegt welche Schl ge bewirtschaftet werden und welche Kulturen auf diesen Schl gen angebaut werden Zus tzlich sind hier eine Vielzahl von Informationen gespeichert die f r die Bewirtschaftung der einzelnen Schl ge im Laufe des Erntejahres wichtig sind z B Vorgaben f r die D ngerplanung einzuhaltende Beschr nkungen Kalkulationsdaten Berechnung der einzelnen Kulturen in ha Anteilen Beachtung der 75 Grenze f r Getreide und Mais Stilllegun
265. ster Betrieb ge ffnet wird dann beenden Sie dieses mit der Schaltfl che lt Schlie en gt m Starten Sie jetzt den Men punkt System Daten bernahme Agris Schlagkartei 2009 m Wenn sich Ihre Version 2009 nicht im vorgeschlagenen Installationspfad C SK2 befindet dann m ssen Sie jetzt den Pfad ndern m Mit der Schaltfl che lt OK gt wird die Daten bernahme gestartet Sie m ssen nun die bernahme des Datenbestandes best tigen m Nach erfolgter Daten bernahme wird das Programm beendet beim n chsten Programmstart k nnen Sie bereits mit Ihren Daten mit der Version 2009 weiterarbeiten F r Hilfestellungen wenden Sie sich bitte an die AGRIS Hotline 02846 620 10 AGRIS GmbH Wartberg Seite 15 ER agris AGRIS Schlagkartei 9 Betrieb anlegen Betrieb neu anlegen o e Solange Sie noch keinen Betrieb angelegt haben wird nun das Fenster EE zum Anlegen des Betriebes automatisch Name des Betriebes Won Testbetieb ge ffnet Mon welchem Betrieb m chten Sie die Betriebsdaten bernehmen Stammdaten allgemein Geben Sie nun den Namen des Betriebes ein w hlen den Betrieb von dem Sie die Betriebsdaten bernehmen wollen im Normalfall ist dies der Betrieb Stammdaten allgemein und best tigen Sie die Eingabe mit einem Klick auf die Schaltfl che lt OK gt Abbrechen Sie befinden sich nun im Fenster zur Auswahl des Betriebes und zur Eintragung der allgemeinen Betriebsdat
266. t Eingabe Einstellungen Kontrollen eingestellt werden Einstellungen Einstellung Kontrollen E Einstellungen Auswertungen Beschr nkungen D ngung Kontrollen Ma nahmenerfassung PUL Sonstiges Betriebsmitteleinsatz kontrollieren Allgemeine Einstellungen Stickstoffmengen kontrollieren IN wasserrechtsgeetz PX Richtlinien der sg D ngung CC X D ngerarten X Pflanzenschutzmittelgruppen Je nach eingeschalteten Kontrollmechanismen werden bei der Ma nahmenerfassung bei der D ngerplanung und bei den schlagbezogenen Auswertungen entsprechende Hinweise angezeigt 16 5 7 Anmerkung Im siebenten Register Anmerkung kann eine beliebige Information gespeichert werden Zudem werden hier auch die entsprechenden Codierungen Codes die f r den Schlag in diesem Emtejahr gelten hinterlegt Die eingegebenen Codes dienen in erster Linie als Information und k nnen bei der Auswertung zur Eingrenzung der Schl ge verwendet werden Wenn bei der Vergabe der Codes das Schema der Fl chennutzungsliste im Mehrfachantrag eingehalten wird dann kann die Schlagkartei wertvolle Auswertungen f r den Mehrfachantrag und diverse Pflichtaufzeichnungen liefern Bei der Aufnahme des Schlages in die Anbauplanung wurde der Code vom Feldst ck bernommen Wenn Sie die bewirtschafteten Schl ge von einem anderen Emtejahr oder Variante bernommen haben dann wurden auch die Codes von dort bernommen Schlag editieren 2012 IST Va
267. t cke dass Sie nur Ma nahmen f r aktive Feldst cke eingeben k nnen Inaktive Datens tze k nnen dann entstehen wenn zum Beispiel ein Feldst ck aus der Bewirtschaftung ausscheidet jedoch im Programm nicht gel scht wird In diesem Fall k nnen Sie das Feldst ck inaktiv setzen auch um es bei Bedarf einfach wieder aktivieren zu k nnen In der Tabelle im Auswahlfenster befindet der Filter f r die Anzeige der aktiven inaktiven und alle Datens tze Je nach dem welcher Filter ausgew hlt wurde werden entweder die aktiven die inaktiven oder alle Datens tze angezeigt Die Markierung des Datensatzes als aktiv oder inaktiv Haken aktiv kann nur im Eingabefenster des Datensatzes vorgenommen werden dazu muss der Datensatz markiert und geladen werden Der Datensatznavigator vier Pfeile in der unteren linken Ecke des Auswahlfensters dient neben der Laufleiste ebenfalls zur Navigation durch die Tabelle Mit den beiden u eren Pfeilen kann zum Anfang und zum Ende der Tabelle gewechselt werden mit den beiden Pfeilen in der Mitte kann jeweils um einen Datensatz nach oben oder nach unten gewechselt werden Die kleine Schaltfl che neben dem Filter ist f r zuk nftige Anwendungen reserviert Mit der Schaltfl che lt alle aktivieren gt werden alle Datens tze in der Tabelle aktiviert mit Haken versehen Mit der Schaltfl che lt alle deaktivieren gt werden alle Datens tze in der Tabelle deaktiviert ohne Haken Unter der Tabelle bef
268. t aus den Stammdaten am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden 26 4 2 D nger Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller D nger aus den Stammdaten inkl N hrstoffe D ngerart Wert und Einheit am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden 26 4 3 Pflanzenschutzmittel Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller Pflanzenschutzmittel aus den Stammdaten inkl Menge pro Hektar Einheit und Wert aus den Stammdaten am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden 26 4 4 Sonstige Artikel Mit diesem Men punkt kann eine Liste aller Sonstigen Artikel aus den Stammdaten inkl Einheit pro Hektar und Wert aus den Stammdaten am Bildschirm erstellt bzw ausgedruckt werden AGRIS GmbH Seite 155 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 27 Preis und Kostenkorrektur Der Men punkt f r die Preis und Kostenkorrektur ist eine wesentliche Hilfe beim nachtr glichen Bearbeiten und ndern von Maschinenkosten Arbeitskraftkosten Preisen von Saatgut D ngern Pflanzenschutzmitteln Sonstigen Artikeln Ernteg tern Ernter ckst nden Nebenleistungen und Ausgleichszahlungen Folgende M glichkeiten stehen dabei zur Verf gung m Schnelle Eintragung von Kosten bzw Preisen in die Stammdatens tze m Berechnen von durchschnittlichen Preisen und Kosten aus einem beliebigen Bereich von Tagebucheintragungen Dabei k nnen einzelne Erntejahre Schl ge Kulturen und Sorten sowie der Datumsbereich der Eintragungen ausgew hlt werden m Speichern d
269. t den Entzugsdaten des hier eingegebenen Erntegutes AGRIS Schlagkartei 2011 Wenn dann die tats chliche Ernte eingegeben wird dann kann auch ein anderes Erntegut als das hier bei der Kultur voreingestellte verwendet werden Wenn zum Beispiel der geerntete Mahlweizen nicht den Qualit tskriterien entspricht und als Futterweizen verkauft werden muss dann kann dieser Futterweizen auch als Erntegut eingegeben werden Es k nnen also f r eine angebaute Kultur verschiedene Ernteg ter verwendet werden Im Futterbau und im Gr nlandbereich ist diese M glichkeit sehr wichtig da zum Beispiel von einer einzigen Fl che entweder Heu Gr nfutter oder Silage geerntet werden k nnen Gleichzeitig kann ein Erntegut f r mehrere Kulturen gelten aus diesem Grund sind die Ernteg ter in einer getrennten Tabelle gespeichert und nicht bei der Kultur selbst Im Feld Ernter ckstand wird jener Ernter ckstand eingegeben der bei der Ernte der entsprechenden Kultur als R ckstand verbleibt Wie bei den Ernteg tern wird mit diesem Ernter ckstand die vorl ufige Planung durchgef hrt Der nach der Ernte anfallende Ernter ckstand wird aber nur in Ausnahmef llen von dem voreingestellten Ernter ckstand abweichen Da aber nicht f r jede Kultur ein eigener Ernter ckstand vorhanden ist werden auch die Ernter ckst nde in einer getrennten Tabelle gespeichert Der Ernter ckstand Weizenstroh wird zum Beispiel f r Aufmischweizen Mahlweizen und Futterweizen ver
270. t unver ndert Bilanzvortrag Bleibt unver ndert Vorfruchtwirkung Wird aus den Stammdaten der laut Fruchtfolge vorgeschlagenen Kultur bernommen Kalkulationsdaten Werden von den Stammdaten der laut Fruchtfolge vorgeschlagenen Kultur bernommen Beschr nkungen Werden aus den Stammdaten der laut Fruchtfolge vorgeschlagenen Kultur und aus den Stammdaten des zugrundeliegenden Feldst ckes derart kombiniert da die jeweils strengere Beschr nkung in den Anbauplan aufgenommen wird Codierungen Werden aus den Stammdaten der laut Fruchtfolge vorgeschlagenen Kultur und aus den Stammdaten des zugrundeliegenden Feldst ckes bernommen Anmerkung Bleibt unver ndert Alle Schl ge die bereits vor dem Anbauvorschlag eine Kultur eingetragen haben bleiben v llig unber cksichtigt 16 4 Anbauplan l schen Mit dieser Option kann ein Anbauplan aus einem bestimmten Erntejahr und entsprechender Variante unwiederbringlich gel scht werden Im zweiten Schritt k nnen Sie das Erntejahr und die Variante ausw hlen und bet tigen danach die Schaltfl che lt OK gt Im Anschluss wird eine Sicherheitsabfrage eingeblendet die mit JA zu best tigen ist wenn die L schung tats chlich vorgenommen werden soll Danach kommt es zu einer weiteren Sicherheitsabfrage die wieder mit JA zu best tigen ist wenn die endg ltige unwiederbringliche L schung erfolgen soll Wird JA angeklickt ist der ausgew hlte
271. t werden Die Eingabefelder f r die manuelle Zuordnung befinden sich immer im Register Anmerkung BALIS Sie k nnen entweder direkt den BALIS Code eintragen im Normalfall wird aber im Feld Balis Zuordnung aus den verf gbaren Eintragungen ausgew hlt Im hier gezeigten Beispiel f r die BALIS Zuordnung der Maschinen erfolgt die Auswahl aus den Maschinen die Ihnen von der OKL Tabelle her bekannt sind 29Export Arbeitskreis Ackerbau Wenn Sie an einem Ackerbau Arbeitskreis teilnehmen und f r die berbetriebliche Auswertung die Daten erstellen m chten dann gehen Sie bitte folgenderma en vor m Vervollst ndigen Sie Ihre Aufzeichnungen f r das Erntejahr das Sie exportieren wollen Je nach Schwerpunkten im Arbeitskreis achten Sie besonders auf folgende Eingaben v Berechnung der eigenen Maschinenkosten v Vollst ndiger Anbauplan des aktuellen Jahres und des Vorjahres v Vollst ndige Ma nahmenerfassung It Aufzeichnungs bereinkommen v Anbau und Erntedetails in der Ma nahmenerfassung v Kontrolle der Preise und Kosten mit dem Men punkt Verarbeitung Preis und Kostenkorrektur v Bodenklimazahl im Men punkt Eingabe Betriebsdaten Feldst cke Die Bodenklimazahl berechnet sich aus den Ertragsmesszahlen der einzelnen Grundst cke v Hauptkomponenten Zwischenfrucht im Anbauplan eintragen wenn eine Zwischenfrucht vor der Kultur angebaut war Egal ob die Zwischenfrucht im Programm gef hrt wird oder nicht v Kontro
272. tag 10 St ck Durchschnitt 1 00 E 1 0000 0 0000 F tterung 77 N reduziert JT stark N reduziert P reduziert Entmistungssystem Tiefstallmist C G le MistJauche in N hrstoffsusscheidung i anfallender Wirtschaftsd nger aus diesem Mengeint NE Tiea Tierbestand Neu Kopieren L schen Dk 19 2 Mengenanfall Wirtschaftsd nger N und P Nachdem alle Tierarten erfasst und gespeichert sind klicken Sie auf den Register Mengenanfall Wirtschaftsd nger Tragen Sie nun die entsprechenden anfallenden Mengen der f r Sie relevanten Wirtschaftd nger ein Sind im vorigen Jahr bereits Eintragungen erfolgt werden diese bernommen und k nnen gegebenenfalls ge ndert werden Jahr 2003 Codierung D Viehbestand Wiirtschaftsd ngertransfer Neng Wirtschaftsd nger SI z _ u Bezeichnung AnfallproJahrint m3 Tun zl Pnz Betiebsspeziische Stiokstotfwerte der Witschatsd nger berechnen 3 100 Rindermist 700 00 0 16 0 10 S 308 Aindeig le ae TE or l Betriebsspezifische Phosphorwerte der Wirtschaftsd nger berechnen Phosphorberechnung drucken Neu Kopieren L schen Dk Um sich die Stickstoffwerte bzw die Phosphorwerte der jeweiligen Wirtschaftsd nger berechnen zu lassen klicken Sie auf die Schaltfl che lt Betriebsspezifische Stickstoffwerte der Wirtschaftsd nger AGRIS GmbH Seite 105 AGRIS Schlagkartei 2011 FR agris berechnen gt bzw auf d
273. tammdaten Betriebsdaten Maschinen Mit diesem Men punkt werden die im Betrieb vorhandenen Maschinen in das Programm eingegeben Verschiedene Informationen die bei der sp teren Eingabe des Maschineneinsatzes im Tagebuch wichtig sind werden hier erfasst Verwenden Sie diesen Men punkt um die in Ihrem Betrieb verwendeten Maschinen einzugeben und um Anderungen beim Maschinenbestand wie Zuk ufe und Verk ufe zu ber cksichtigen Eingabe Stammdaten Betriebsdaten Lagerstellen Mit diesem Men punkt werden die f r den Betrieb relevanten Lagerstellen angelegt und eingegeben Verwenden Sie diesen Men punkt um Ihre Lagerstellen einzugeben oder zu ndern AGRIS GmbH Seite 20 FR agris Mit diesem Men punkt kann die im Programm bereits mitgelieferte Sortenliste bearbeitet und erg nzt werden AGRIS Schlagkartei 2011 Eingabe Stammdaten Betriebsmittel Sorten Saatgut Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie im Laufe des Erntejahres eine neue Sorte anlegen m ssen oder um Anderungen bei bestehenden Sorten durchzuf hren Eingabe Stammdaten Betriebsmittel D nger Mit diesem Men punkt kann die im Programm bereits mitgelieferte D ngerliste bearbeitet und erg nzt werden Verwenden Sie diesen Men punkt wenn Sie im Laufe des Erntejahres einen neuen D nger anlegen m ssen oder um Anderungen bei bestehenden D ngern durchzuf hren Eingabe Stammdaten Betriebsmittel Pflanzenschutzmittel M
274. ten Schritt sehen Sie nun eine Liste mit den ausgew hlten Ausgleichszahlungen mit dem bisherigen Wert in den Stammdaten Geben Sie nun die neuen Betr ge ein und lassen Sie die Anderung durchf hren Beispiel 2 Korrektur der Maschinenkosten in bestehenden Tagebucheintragungen Sie haben bereits ein komplettes Erntejahr in die Ma nahmenerfassung eingegeben da Sie aber keine Berechnungen f r Ihre Maschinenkosten zur Hand hatten haben Sie alle Maschinenkosten vorl ufig mit null oder mit einem gesch tzten Wert gef hrt Nachdem Sie nun bereits auswerten k nnen wie viele Stunden Ihre Maschinen wirklich im Einsatz waren k nnen Sie Ihre tats chlichen Maschinenkosten besser berechnen bzw die gesch tzten Werte korrigieren Im ersten Schritt w hlen Sie alle Maschinen aus Markieren Sie im Abschnitt Welche Ausgangswerte sollen verwendet werden das Optionsfeld In den Stammdaten eingetragene Kosten Markieren Sie im Abschnitt Wohin sollen die korrigieren Werte gespeichert werden das Kontrollfeld In bestimmte Ma nahmen bzw belassen Sie die bestehende Markierung Wenn Sie die ver nderten Werte auch gleichzeitig in die Srammdatens tze der Maschinen speichern wollen damit die Kostens tze auch f r die weiteren Tagebucheintragungen zur Verf gung stehen dann markieren Sie zus tzlich das Kontrollfeld In die Stammdaten Der zweite Schritt wird bersprungen Im dritten Schritt m ssen Sie nun jene Tagebucheintragungen ausw hlen
275. tfl che k nnen Sie den in der Tabelle markierten Schlag aus dem Anbauplan l schen wenn noch keine Ma nahmen verbucht worden sind Schlag teilen Mit dieser Schaltfl ch ist es m glich einen Schlag in mehrere Teilschl ge zu unterteilen Zusammenlegen Mit dieser Schaltfl che k nnen Sie Teilschl ge zusammen legen sofern auf allen Schl gen die gleich Kultur und Ma nahmen vorhanden sind Neue Kultur Diese Schaltfl che wird verwendet wenn Sie f r einen Schlag eine zweite Kultur Nebenfrucht Zwischenfrucht z B f r die Begr nung anlegen m chten 16 6 2 Schl ge teilen Eine Schlagteilung ist dann erforderlich wenn nicht das gesamte Feldst ck mit einer Kultur oder Sorte bebaut wird bzw wenn Sie aus anderen Gr nden eine getrennte Berechnung von Teilfl chen vornehmen wollen z B D ngerversuch oder Pflanzenschutzmittelversuch Eine Teilung von Feldst cken aufgrund der Teilnahme an verschiedenen F rderungsma nahmen wie es beim Ausf llen des Mehrfachantrages gelegentlich vorkommt kann zwar grunds tzlich ebenfalls durchgef hrt werden es ist aber zu bedenken dass jede Teilung eines Feldst ckes eine zus tzliche Eingabe bei der Ma nahmenerfassung bedeutet Grunds tzlich sollte in der Ackerschlagkartei ein Feldst ck nur dann geteilt werden wenn auch tats chlich eine getrennte Abrechnung der Teilfl che bzw des Schlages erforderlich ist bzw erw nscht wird Mit der Funktion Schlagteilung k nnen Sie ei
276. tliste 6 Einsatzstunden Betriebsmittel Betriebsertr ge 0 Bl hfl i ular Lager l hfl anadu in Jb egrununi o ri Arie 1010 Mehrmahdige Wiese H Betriebsmittel Betriebsertr ge Basisdaten m Emtejahre r Nutzungsart Alle r Schl ge 1 Grundfeld unten Dan 25 07 1391 zl bis 15 07 2012 SE af cke E 2 IV Hauptfr chte I Nebenfr chte I Zwischenfr chte 7 Ma nahmen VW Saatgut Iw Ermtegut I Details Iw D nger Iw Ermnter ckstand Iw Pflanzenschutz V Nebenleistungen IV Sonst Kosten jw Ausl Zahlungen r Formular Schlagblatt_Liste Vorschau bai Schlie en AGRIS GmbH Seite 140 AGRIS Schlagkartei 2011 r S Agris Schlagkartei Information ez ACHTUNG Stickstoffgrenze berschritten Schlag 5 Grundfeld oben Teil 1 Erlaubter jahreswirksamer Stickstoff It PUL in der Kultur Winterraps 160 00 kg ausgebracht 180 00 kg FR agris W hrend die Auswertung erstellt wird werden im Hintergrund vom Programm automatisch die Beschr nkungen kontrolliert Wird eine Abweichung festgestellt kommt ein Informationsfenster zum Vorschein 25 5 1 EC in der Schlagbl tterauswertung Wenn im Men punkt Auswertung Schlagbl tter die beiden Markierungen Kontrollfelder bei Ma nahmen und bei Details gesetzt sind werden die bei den Ma nahmen eingetragenen Entwicklungsst
277. tt 6 Lus Kultur Winterraps Sorte keine Sorte 00 100 VF 2008 VE 2007 VE 2008 amp t EC AZ Fakt Hauptfrucht Saatgut Datum Bezeichnung Sasstuie in 27 08 Baldur Originalsaatnut 79 Sastiorm Normalsaat Saatart Drillsaat wien e Ze 21 nn 100 ha 0 75 Schl Eh Einheit 2 10 Pk 8085 0 55 Pk 84 04 er 10 50 kg Schlagblatt 6 Lus Kultur Winterraps Sorte keine Sorte Emte 2009 Fl che 2 80 ha VF 2008 Braugerste Xanadu VF 2007 at EC AZ Fakt Ka 100 0 00 Steyr 500 Gmbber 0 00 Steyr 8090 0 00 Steyr 8090 K pperst 0 00 Steyr 5090 Wendeptug 0 0 Seyr DNK Frontwalzer 0 00 Steyr 5090 S0nieppe 0 00 Steyr 768 D ngesstreuer 0 00 Steyr 80 Saaweekombination 0 00 Steyr 8060 Sprr 0 00 Steyr 8080 K pperst 0 00 Steyr 8090 D ngerareuer 0 00 Steyr 5050 Sprr 0 00 Steyr 8050 Sprt 0 00 Steyr Stee 0 00 Steyr 8060 Sormzei 0 00 Steyr 8060 D ngerareuer 1 17 08 008 123 1 17 082 0 45 081 0 75 Falsch Harnstoff grob geprillt ca 3mm 19 04 PflSchM ausbringen 085 150 00 20 280 0 14 00 Dm 00 00 000 0 00 Steyr 8060 Sprt 0 00 Steyr 8060 Sprke 00 0 00 Dominzors6 0 00 Steyr 8090Kipper6Y 2085 5373 716 43 303 42 1079 27 60 0 00 0 00 Kosten Sch Eh Einheit Eha 210 Pk 8085 6084 0 55 Pk 8404 1650 10 60 ka 77 14 Aufwan ha 075 020 158963 379 Emte 2009 Fl che 2 80 ha Braugesste Xanadu Roggen Agronom B
278. tufen AGRIS GmbH Seite 109 ER agris AGRIS Schlagkartei 2011 Kulturen bearbeiten EEE KZ Stammdaten Ge Betriebsdaten Kulturen Allgemeine Daten D ngung Kalkulationsdaten Beschr nkungen Anmerkungen EN Betriebsmittel Aktiv Nr Bezeichnung D S me Vorfruchtwirkung der Kultur in kg Reinn hrstoffe pro ha 7 Ee E 20 Trticale Kulturen TE 330 Dinkel N P205 K20 CaO Mot S Bor Cu Zn Mn Fe See H 240 Buchweizen F oof oof mi om ooof ml mt ooof ooof ooof opp enge ER Zil Sommerweizen Kaes EES S 270 Durumweizen D ngeempfehlung Standardwerte in kg Reinn hrstoffe pro ha IB 300 Braugerste mittlere Ertragserwartung Versorungsstufe C E ien EE 250 F uttergerste N oe Cao mao s Bor Cu zn mn F Einheiten 8 20 Hafer a gl or u n n e Tierarten E 410 Sommermenggetreide 140 00 75 0020000 ooof ooof oof ooof ooof ooof ooof ooo LC LE 415 Erbse Getr Gemenge E 420 Sorghum N P205 K20 d 430 Hirse e 7 440 Kanariensaat N hrstoffentzug f r Gr nland in kg ha 0 00 0 00 0 00 E 450 K mermais pi Obergrenze f r Reduktion EG PUL bis 2006 140 00 E 460 Silomais N hrstofffixierung f r Gr nland und Zwischenfr chten in kg ha 0 00 E 470 Gr nmais v 480 Zuckermais Ob v 430 CCM Einsch tzung der Ertragsm glichkeit ee N NCC P205 K20 v
279. tzen 32 Datensicherung In Ihrer Software befinden sich wichtige Daten deren Eingabe Ihre Arbeitszeit in Anspruch genommen hat Legen Sie daher gr ten Wert auf eine regelm ige externe Datensicherung Im Programm gibt es eine Funktion mit der die Datensicherung auf einfache und schnelle Art durchgef hrt werden kann und im Schadensfall die gesicherten Daten auch wiederhergestellt werden k nnen Eine Datensicherung ist auch dazu geeignet die Daten der Schlagkartei von einem PC zu einem anderen PC zu transportieren und dort mit den Daten weiterzuarbeiten Dabei muss aber unbedingt auf beiden PCs die gleiche Version des Programmes installiert sein und Sie sollten genau darauf achten dass Sie immer eine aktuelle Datensicherung erstellen und diese dann auch immer einspielen bevor Sie mit der Arbeit am anderen PC beginnen Wenn Sie Ihr gesamtes System auf CD DVD oder Band sichern dann kann die spezielle Datensicherung in der Schlagkartei selbst unterbleiben Achten Sie aber darauf dass die Gesamtsicherung ordnungsgem durchgef hrt wird Um das Risiko eines Datenverlustes zu minimieren verwenden Sie zumindest 2 Generationen von externen Sicherungsmedien und setzen Sie diese abwechselnd ein 32 1 Daten sichern Im Fenster Betriebe k nnen Sie mit der Schaltfl che lt Sichern gt die aktuellen Daten des Betriebes auf diverse externe Datentr ger USB Stick externe Festplatte usw sichern Klicken Sie auf die Schaltfl ch
280. tzm x Sonst Kosten e Pm es ke WW E Summe Betriebsmittel 730 78312 v L schen Details Bonituren Kommentar i Abbrechen AGRIS GmbH Seite 93 FR agris Die Mehrfachzeile bei den Maschinen kann vom Programm selbst erstellt werden wenn Sie den D ngerstreuer als erste Maschine in die erste Maschinenzeile eingeben und der Traktor bei den Stammdaten des D ngerstreuers als Zugmaschine eingetragen ist AGRIS Schlagkartei 2011 Sie k nnten zus tzliche Zeilen f r weitere Maschinen erstellen wenn Sie zum Beispiel einen weiteren Traktor und einen Anh nger f r den D ngertransport gleich in dieser Ma nahme eingeben wollen was durchaus noch vertretbar ist Auch eine zweite Arbeitskraft k nnte nat rlich eingegeben werden Weitere T tigkeiten die auch in der Praxis einen eigenen Arbeitsschritt darstellen werden auch im Programm in einer eigenen Ma nahme erfasst Es kann auch eine D ngermischung auf mehreren Schl gen ausgebracht werden die aus drei verschiedenen D nger besteht Dazu wird der erste D nger aus der Mischung in die vorhandene D ngerzeile eingegeben Noch vor dem Verlassen der ersten D ngerzeile wird die Schaltfl che lt Mehrfach gt verwendet und eine weitere D ngerzeile erscheint Dort wird der zweite D nger eingegeben usw Werden bei der Ma nahmenerfassung Betriebsmittel Saatgut D nger Pflanzenschutzmittel verwendet die von einer bestimmten Lagerstelle komme
281. ucheintragungen auf allen Schl gen im Emtejahr 2007 ausgew hlt Im vierten Schritt werden die berechneten Werte in einer Liste angezeigt In dieser Liste ist auch ersichtlich aus wie vielen Tagebucheintragungen die Werte berechnet wurden und wie viele Tagebucheintragungen von BEREICHE der nderung betroffen sind Kontrolle Korrektur und Speichern der berechneten Werte Die angezeigten Werte k nnen kontrolliert und he zur Berechnung zur Korrektur Preis Preis Ma nahmen kg Ma nahmen kg einheit manuell berichtigt werden 101 Alon fl Stammdaten Stammdaten 6 6622 6 44 bevor die nderung 142 Devrinol 45 F Stammdaten Stammdaten 3 25 31 15 80 ausaef hrt wird 157 Basagran Stammdaten Stammdaten 1 2 37 l 28 9 163 Pyramin WG Stammdaten Stammdaten 1 1 40 kg 22 00 172 Bandur Stammdaten Stammdaten 1 9 44 l 1350 175 Tropotox Stammdaten Stammdaten 1 237 1 v70 177 Treflan neu Stammdaten Stammdaten 3 25 31 l 16 80 203 Pirimor Granulat Stammdaten Stammdaten 1 0 95 kg 58 00 204 Agritox Stammdaten Stammdaten 1 5 60 I 27 50 209 Fastac Stammdaten Stammdaten 1 0 28 l 810 211 Karate Zeon Stammdaten Stammdaten 4 170 ml o 306 Folicur Stammdaten Stammdaten 5 24 21 l 3280 318 Ridomil Gold MZ WG Stammdaten Stammdaten 2 1685 kg 1385 323 Winner Stammdaten Stammdaten 1 135 I 73 00 601 EMU E11 super Stammdaten Stammdaten 2 1 68 l 350 654
282. ufzeichnungen Kontrollen pro Schlag und Betrieb Die Berechnung wurde an die neuen Richtlinien angepasst die Kontrollen f r die Phosphor Ausbringung laut den Phosphor Bedarfswerten der Gehaltsklasse C integriert sowie die Ber cksichtigung bei anderen Gehaltsklassen A B D E mit den entsprechenden Zu oder Abschl gen gem den Richtlinien f r die sachgerechte D ngung 6 Auflage AGRIS GmbH Seite 125 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Auswertung Anbauplan D ngung nach Schlagblatt Deckungsbeitrag Stickstoff Phosphor Hitliste SER 3 Einsatzit nden Auswahlm glichkeiten Betriebsmittel Emtejahr 2010 e Betriebsertr ge H Lager Codierung PUL 2007 N gesamtbetr Auswertung Tierbestand Stichtag Durchschnitt UBAG Schlagblatt IP Schlagblatt GW 2010 N Planung i Gw 2010 Schlagblatt Handelsd nger geplanter Zukauf tats chliche Ausbringung Hier ist die Berechnung f r die nachtr gliche Kontrolle auch mit den tats chlich ausgebrachten D ngermengen Stickstoff N und Phosphor P m glich Stellen Sie das richtige Erntejahr und die entsprechende D ngung ein und klicken nun auf die Schaltfl che lt Vorschau gt Die gew hlten Daten werden berechnet und am Bildschirm in mehreren Berechnungsbl ttern angezeigt Nachstehend sehen Sie die Berechnung D ngung N des Jahres 2007 Demobetrieb D ngu
283. und besondere Vorgangsweisen zu bestimmten Themen sowie zum Teil auch um Anregungen und Tipps des Autors die Ihnen eventuell bei verschiedenen Problemen weiterhelfen und die Arbeit etwas erleichtern Wenn Sie diese schriftlichen Anleitungen durcharbeiten dann starten Sie am besten die jeweils angegebenen Men punkte in Ihrem Programm und f hren die AGRIS GmbH Wartberg Seite 9 FR agris beschriebenen Programmschritte durch Das ist auch der Grund warum im Zeitalter der elektronischen Medien ein gedrucktes Handbuch noch immer seine Berechtigung hat wahrscheinlich ist auch Ihr Bildschirm zu klein um Programm und Handbuch nebeneinander darzustellen AGRIS Schlagkartei Es wird vorausgesetzt dass Sie bereits etwas Erfahrung bei der Bedienung eines Programms unter der Benutzeroberfl che Microsoft Windows haben Sollten Schwierigkeiten bei der grunds tzlichen Bedienung eines Windows Programmes auftreten dann schlagen Sie bitte in Ihrem Microsoft Windows Benutzerhandbuch nach Soweit in der Programmbeschreibung Bildschirmausschnitte oder Bildschirmfenster dargestellt werden stammen diese von einer Vollversion des Programms installiert auf Windows 7 Wenn Sie auf Ihrem Computer ein anderes Betriebssystem installiert haben dann werden bei Ihnen diese Fenster eventuell geringf gig anders aussehen der Funktionsumfang ist aber identisch Das gleiche gilt dann wenn Sie auf Ihrem Computer andere Systemeinstellungen z B Farben S
284. ung der einzelnen Kulturen wurden bei der Kultur selbst die Felder Pr mienstatus Stilllegung Biodiversit t und Kulturgruppe geschaffen Bei Kulturen die Sie selbst angelegt haben bzw bei Datenbest nden aus lteren Versionen kann es vorkommen dass diese Einstellungen erst getroffen werden m ssen Die beiden Felder Pr mienstatus und Stilllegung Biodiversit t sind auch im Anbauplan vorhanden und gelten dann f r die aktuelle Kultur Kultur 790 Bl hfl che A v GC Hauptfrucht as 0 keine Sorte zl C Zwischenfrucht Standard Pr mienstatus la I Stilegung C Nebenfrucht akt Entw Stadium D kein Entw Stadium v laufende Nummer der Kultur innerhalb des Emtejahres a Funktionen und Vorgangsweise Die weiteren Funktionen in diesem Fenster sowie die Vorgangsweise der Anbauplanung wurden bereits genau beschrieben Der Anbauplan IST Variante existiert f r jedes Erntejahr nur einmal Wenn mehrere Kulturen innerhalb eines Erntejahres angebaut werden dann stehen alle im Anbauplan dieses Erntejahres F r jedes Erntejahr existiert zumindest eine IST Variante und es k nnen bis zu neun Planungsvarianten erstellt werden In der IST Variante des Anbauplanes stehen jeweils die tats chlich angebauten Kulturen und dort sind die f r die weitere Arbeit mit der Schlagkartei tats chlich f r dieses Erntejahr geltenden Werte gespeichert Mit den Planungsvarianten k nnen Varianten des Anbauplanes f r eine Deckungsbeitragsplanung o
285. ungen auf einen anderen Datensatz in der Tabelle oder verwenden Sie die Schaltfl che lt Schlie en gt Hinweis Bitte beachten Sie dass der Stammdatenbereich in einem Fenster ge ffnet wird das nicht von anderen Fenstern in der Schlagkartei berlagert werden kann Wenn Sie mit der Bearbeitung der Stammdaten fertig sind dann beenden Sie das Fenster immer mit der Schaltfl che lt Schlie en gt da es sonst im Hintergrund der Schlagkartei offen bleibt AGRIS GmbH Seite 30 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 10 6 Vergabe eines Kennwortes Um Ihre Daten in der Schlagkartei vor unbefugten Zugriffen durch andere Personen zu sch tzen k nnen Sie f r jeden Betrieb ein Kennwort vergeben Es k nnen dann nur mehr jene Personen in den Betrieb einsteigen die das richtige Kennwort eingeben Dieses Kennwort wird in folgenden Situationen abgefragt gt Beim Programmstart wenn ein kennwortgesch tzter Betrieb zuletzt verwendet wurde gt Beim Wechseln in einen kennwortgesch tzten Betrieb gt Beim Anlegen eines Betriebes und der Daten bernahme von einem kennwortgesch tzten Betrieb gt Beim L schen eines kennwortgesch tzten Betriebes gt Beim ndern oder L schen eines bereits bestehenden Kennwortes r Kennwort vergeben F Kennwort l schen e Kennwort Wiederholung Ok Abbrechen Die Vergabe des Kennwortes erfolgt mit dem Men punkt Eingabe Einstellungen Sonstiges und dem Button Kennwort vergeb
286. ungsdaten tragen Sie Ihren Familien und Vornamen bzw Ihren Firmennamen sowie Ihre sechsstellige Kundennummer bitte exakt It Ihrer Rechnung ein und klicken auf die Schaltfl che lt Anmelden gt Benutzerdaten Name Kundennummer Hinweis Tragen Sie den vollst ndigen Namen und die Kundennummer laut Ihrer Rechnung ein m m n chsten Fenster wird die Installationsnummer angezeigt Klicken Sie nun auf die Schaltfl che lt Lizenznummer generieren gt Die Lizenznummer wird errechnet AGRIS GmbH Wartberg Seite 13 ER agris AGRIS Schlagkartei Installationsnummer Lizenznummer Im n chsten Fenster wird die Lizenznummer angezeigt Installationsnummer 08101955 Lizenznummer Notieren Sie sich die Lizenznummer und tragen Sie diese im Programm in das gelbe Feld Lizenznummer ein Sie k nnen auch die Nummer mit der Maus gedr ckte linke Maustaste markieren mit der Tastenkombination StrgC kopieren und mit StrgV im Programm in das gelbe Feld Lizenznummer einf gen Klicken Sie nun auf die Schaltfl che lt OK gt um die Registrierung abzuschlie en Das Programm wird auf Ihrem PC eingerichtet und beendet Starten Sie das Programm erneut jetzt k nnen Sie bereits mit der Arbeit beginnen AGRIS GmbH Wartberg Seite 14 FR agris AGRIS Schlagkartei 8 Daten bernahme von Version 2009 auf Version 2010 Die Version 2010 der AGRIS Schlagkartei wurde grundlegend berarbeitet und e
287. untersuchung eingetragen dann wird Kultur f r Kultur zur ckgegangen und bei den dortigen Schl gen nach Eintr gen gesucht Auch hier werden nur jene Schl ge durchsucht die den Eintrag zur Aufnahme in die D ngerplanung besitzen Es k nnen sich aufgrund von Fl chen nderungen und Schlagteilungen folgende Variationen ergeben Ein Schlag pro Feldst ck in beiden Erntejahren mit der gleichen Fl che keine Schlagteilung Die eingetragene Bodenuntersuchung bezieht sich auf die richtige Fl che und wird ohne weiteren Kommentar verwendet h ufigster und idealer Fall Ein Schlag pro Feldst ck in beiden Erntejahren mit unterschiedlicher Fl che keine Schlagteilung Die eingetragene Bodenuntersuchung bezieht sich wahrscheinlich ebenfalls auf die richtige Fl che kann aber durch Erweiterungen oder K rzungen des Feldst ckes f r die neue Fl che aber auch nicht mehr zutreffen Da aber noch keine neue Bodenuntersuchung eingegeben wurde wird die bestehende verwendet und in der D ngerplanung der Hinweis die zugrunde liegende Fl che angezeigt Mehrere Schl ge pro Feldst ck im Planungsjahr und ein Schlag pro Feldst ck im alten Erntejahr Die D ngerplanung wird sowieso f r jeden Teilschlag extra durchgef hrt die Daten der Bodenuntersuchung werden vom einzigen Schlag im alten Jahr verwendet zur Information wird die zugrunde liegende Fl che angezeigt Wenn Sie f r einen Schlag nicht den gesamten Wert des einen Schlages im Vorjahr verwenden
288. urchf hren dann wird f r jeden Schlag den Sie ausw hlen eine eigene Kalkulation durchgef hrt und in einer Tabelle angezeigt Jede Tabelle beinhaltet also die Daten eines einzigen Schlages Die Auswahl der Schl ge erfolgt wie bei der Schlagchronologie Ro nagl Herbert Deckungsbeitrag Seite 1 von 1 bereits beschrieben es k nnen an D auch hier Schl ge aus allen bereits m a S rntejahr vorhandenen Erntejahren in die Schlag 1 Grundfeld unten 4 00 ha itai Kultur 50 Roggen 79 E volo Auswertung miteinbezogen Vorfrucht 150 Mahlweizen 181 Globus werden Dass hei t Sie k nnen Be Betag ha Betrag Schiag j Emteat o zaw en Deckungsbeitragsauswertung Nebenleistung Ausgleichszahlung 175 76 703 03 nach Schl gen die einzelnen Schl ge ber die Kultur Produktsions Rohertrag 1 028 89 4 115 58 Rohertrag 1 204 65 4 818 61 eingrenzen indem Sie alle Schl ge i i Saatgutkosten 125 06 500 24 und nur eine bestimmte Kultur 8 D ngerkosten nach Zuteilung 223 68 894 72 markieren Sie erhalten jedoch f r Pfanzenschutzmittelkosten 59 79 239 15 jeden Schlag auf dem die Summe Betnebsmitelkosten 408 53 1 634 11 markierte Kultur angebaut ist und oo aF TN Deckungsbeitrag 796 12 3 184 50 auch eventuelle andere ein eigenes Berechnungsblatt Variable Lohnkosten Sonstige variable Kosten 26 09 104 37 Die Deckungsbeitragsberechnung Summe Variable Kosten 538 42 2 153 69 I Moe Les voreing
289. vorgeschlagen Dies kommt nat rlich nur dann zum Tragen wenn in einem Erntejahr mehrere Kulturen angebaut sind Gesamtfl che des Feldst ckes Dabei handelt es sich um die gesamte Fl che des Feldst ckes mit Quadratmeter It Fl chenbasiserfassung Diese Gesamtfl che wird bei der bernahme des Feldst ckes aus den Stammdaten in den Anbauplan bernommen und kann in Ausnahmef llen auch nachtr glich im Anbauplan ge ndert werden Bei der Gesamtfl che des Feldst ckes handelt es sich immer um die maximale zur Bewirtschaftung m gliche Fl che egal ob das Feldst ck in einem Schlag oder in mehreren Schl gen bewirtschaftet wird Eine nderung der Gesamtfl che im Anbauplan ist nur dann erforderlich wenn sich im Laufe des Jahres die Fl che eines in der Bewirtschaftung stehenden Feldst ckes ndert AGRIS GmbH Seite 71 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 Fl che des Schlages Bei der Fl che des Schlages handelt es sich um die Fl che des momentan in der Eingabe befindlichen Schlages Pro Feldst ck k nnen in einem Emtejahr in einer Planungsvariante bis zu 99 Schl ge erstellt werden Die Fl che des Schlages kann aufsummiert mit den Fl chen der eventuell vorhandenen anderen Schl ge des Feldst ckes die zum selben Zeitpunkt bewirtschaftet werden maximal die Gesamtfl che des Feldst ckes ergeben Die Fl che des Schlages kann entweder mit oder ohne Quadratmeter berechnet werden Fl chensumme der HF Schl ge Bei der Fl ch
290. wendet Wenn Sie eine neue Kultur in das Programm eingeben und das zugeh rige Erntegut noch nicht vorhanden ist dann k nnen Sie es mit dem Men punkt Eingabe Betriebsertr ge Ernteg ter entweder vor der Eingabe der Kultur oder auch direkt aus der Eingabemaske der Kulturen heraus eingeben Sollte auch der Ernter ckstand f r die neue Kultur fehlen dann k nnen Sie dieses mit dem Men punkt Eingabe Betriebsertr ge Ernter ckst nde ebenfalls entweder vor der Eingabe der Kultur oder direkt aus der Eingabemaske heraus eingeben Die Eingabe eines Erntegutes und eines Ernter ckstandes finden Sie weiter unten genauer beschrieben Im Feld Entwicklungsstadien Gruppe wird ausgew hlt welche Gruppe von Entwicklungsstadien f r diese Kultur gelten soll Bei der Erfassung einer Ma nahme werden dann f r die am ausgew hlten Schlag angebaute Kultur die entsprechenden Entwicklungsstadien vorgeschlagen und k nnen eingegeben werden Die Nutzungsart legt fest ob es sich um eine Kultur handelt die auf Ackerland Gr nland usw steht handelt Je nach den angebauten Kulturen in einem Erntejahr ergibt sich dann auch die Nutzungsart der einzelnen Feldst cke die sich ja auch ndern kann Aus diesem Grund ist die Nutzungsart nicht beim Feldst ck selbst gespeichert Die Felder f r Nutzungskennzeichen und Nutzungscode sind in dieser Version des Programmes ohne Funktion und f r zuk nftige Verwendungen reserviert AGRIS GmbH Seite 54
291. werten wollen und w hlen Sie die entsprechenden Datens tze f r die Berechnung aus Sie k nnen das Ergebnis auch monatsweise berechnen lassen Sie erhalten dann f r jeden Monat eine eigene Spalte mit den Einsatzstunden und Arbeitsstunden des Monats Wenn Sie das Ergebnis nur in einem bestimmten Zeitraum brauchen dann k nnen Sie mit den beiden Datumsfeldern die Auswertung eingrenzen Es werden dann nur jene Ma nahmen herangezogen die mit ihrem Datum im angegebenen Bereich liegen Sie k nnen f r die Berechnung der Einsatzstunden der jeweiligen Arbeitskr fte Maschinen nun auch nach Schl gen Kulturen Sorten und Codes eingrenzen 25 9 Betriebsmittel Mit dieser Auswertung k nnen die verbrauchten Mengen an Betriebsmittel ausgewertet werden Das Schema der Auswertung ist identisch mit der Einsatzstundenauswertung Bei der D ngerauswertung werden die ausgebrachten N hrstoffmengen pro D nger berechnet bei Wirtschaftsd ngerstickstoff sind nun alle Stickstoffwerte ersichtlich N stallfallend N feldfallend N jahreswirksam nach PUL und AGRIS GmbH Seite 147 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 CC Damit ist diese Liste ideal f r die Erstellung der N Summen aus den schlagbezogenen Aufzeichnungen Auswertung Anbauplan Schlagblatt ie Deckungsbeitrag Hitliste Einsatzstunden Betriebsmittel Betriebsertr ge Lager PUL 2007 r Emtejahre r Schl ge Ale Datum 25 0
292. zen ausschlaggebend ist Die Analysenwerte aus der Bodenuntersuchung werden anhand von Tabellen auf die bekannten Gehaltsstufen A bis E umgerechnet Aus der ermittelten Versorgung A bis E geht dann hervor in welchem Ausma eine Aufd ngung bei schlechter Versorgung und eine Einsparung bei guter Versorgung zu erfolgen hat Die daf r verantwortlichen Prozents tze sind in der Datenbank des Programmes gespeichert und werden im Hintergrund bei der Berechnung verwendet Ein Prozentsatz von 125 bedeutet dass zu den berechneten Entzugsdaten des Erntegutes 100 Prozent noch 25 Prozent f r die Aufd ngung des Bodens dazugerechnet werden 100 25 125 Ein Prozentsatz von 50 bedeutet dass von den berechneten Entzugsdaten des Erntegutes 100 Prozent 50 Prozent eingespart und abgezogen werden k nnen 100 50 50 Die vorgegebenen Umrechnungswerte sind aus den Richtlinien f r die sachgerechte D ngung des Fachbeirates f r Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz des Bundesministeriums f r Land und Forstwirtschaft 6 Auflage AGRIS GmbH Seite 103 FR agris AGRIS Schlagkartei 201 1 18 4 Vorfruchtwirkung Unter Vorfruchtwirkung versteht man jene N hrstoffe die nach der Ernte einer Kultur f r die n chste Kultur zur Verf gung stehen Dabei handelt es sich nicht um Emter ckst nde sondern haupts chlich um den gesammelten Stickstoff der H lsenfr chte Kleearten umgebrochene Gr nbrachefl chen und Bl hstreifen Biodivers
293. zungsart Acer Vorfrucht Br sugeste Ermittlung der erlaubten Stickstoffd ngung 35 00 dt Winteraps ha 160 00 ki N ha 0 0 kgN ha 16000 kg N ha Saatst rke in kg Schiag 3 0 220 K20 0 0 000 18 00 I 1800 0 00 00 88 76 0 00 000 H 0 11 0 00 0 8 0 00 00 k 003 0 00 000 R 0 08 0 00 000 I 67 19 ACHTUNG Maximal erlaubte Stickstoffmenge berschritten Pflanzenschutz Datum Mittelbezeichnung Aufvandmenge in ka Schlag 11 092008 Butisan Top 4270 04 042009 Karate Zeon 0210 10 04 2009 Cymbigon 0859 15 042009 Decs 1 00ha 0310 15 042009 Sitwett 1 00 ha 0 038 15 042009 Deas 1 80 ha 0583 15 042009 Caramba 1 80 ha 1 483 19 042009 Biscaya 0872 19 042009 Sitwett 0 136 03 052009 Ortiva 2850 03 052009 Biscaya 0 470 03 052009 Cymbigon 0500 03 052009 Silwett 0 150 AGRIS GmbH Seite 129 FR agris AGRIS Schlagkartei 2011 23 3 IP Schlagbezogene Aufzeichnungen Starten Sie den Men punkt Auswertung PUL 2007 IP Schlagblatt Mit diesem Men punkt k nnen die einzelnen Schlagbl tter f r die IP Ma nahme erstellt werden Im Bereich Pflanzenschutzmittel sind die zus tzlichen Spalten Registriernummer und Wartezeit angef hrt Diese Informationen k nnen in den Stammdaten der Pflanzenschutzmittel erfasst werden Men punkt Eingabe Betriebsmittel Pflanzenschutzmittel Im unteren Bereich Ergebnisse Kontrollen Warnmeldungen Ma nahmen Bemerkungen werden alle eingetragenen Bonituren angezeigt die f r die Ma na
294. zur Verf gung gestellt Wenn die Gr e des Eingabefensters bzw die H he des Eingabeblockes der Schl ge nicht ausreicht dann wird die vertikale Laufleiste rechts neben den Eingabefeldern aktiv und die momentan nicht sichtbaren Schl ge k nnen mit der Laufleiste wieder angezeigt werden AGRIS GmbH Seite 87 FR agris Wenn mehr als ein Schlag angegeben wird dann beziehen sich alle weiteren Eingaben die in der Spalte h Schlag bzw Eh Schl gemacht werden auf die Fl chensumme aller angegebenen Schl ge AGRIS Schlagkartei 2011 Immer wenn sich der Eingabecursor in einem Eingabefeld im Block der Schl ge befindet dann bezieht sich die Schaltfl che lt Mehrfach gt und auch die Schaltfl che lt L schen gt auf die Schl ge Die Erstellung von Mehrfachma nahmen wird sp ter noch genau beschrieben Mit der Schaltfl che lt Details gt wird eine zus tzliche Eingabemaske f r die D ngerausbringung zur Verf gung gestellt Diese Maske bezieht sich nur auf die Ausbringungsdetails im OPUL 2000 Um auch auf ltere Auswertungen zugreifen zu k nnen Mit der Schaltfl che lt Bonituren gt wird eine zus tzliche Eingabemaske f r Detail Eingaben z B D ngerausbringung Pflanzenschutz Anbau Ernte usw Einstellung der Ger te Witterungs u Bodenverh ltnisse Bodenuntersuchungen Registriernummer Dieselverbrauch N min Ergebnisse Gang Arbeitsbreite Gabe Nummer uvm zur Verf gung gestellt Diese zus tzli

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