Home

Beschreibung der Leistungseinheiten - Software

1. FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 1 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Hinweise zur Beschreibung der Werkzeuganforderungen 3 Funktionale Werkzeuganforderungen In den nachfolgenden Abschnitten die nach der Grobstruktur einer SEU gegliedert sind werden die einzelnen Leistungseinheiten aus denen sich das SEU Referenzmodell zusammensetzt zusammen mit ihren Anforderungen beschrieben 3 1 Hinweise zur Beschreibung der Werkzeuganforderungen Jede funktionale Werkzeuganforderung besitzt eine alphanumerische Bezeichnung und wird hierdurch eindeutig identifizierbar Die Anforderungen sind hierarchisch geordnet um die Anwendbarkeit und Verst ndlichkeit f r unter schiedliche Nutzer sicherzustellen Die so entstehenden Hierarchieb ume sind in ihrer Tiefe nicht fest gelegt Die Bezeichnung einer Anforderung erfolgt nach folgendem Schema Es gilt A LOBV f r Objektverwaltung A LNSS f r Nutzerschnittstelle A LSES f r Systementwicklung steuern A LSIC f r Sicherheit A LSE f r Systemerstellung A LQS f r Qualit tssicherung A LKM f r Konfigurationsmanagement A LPM f r Projektmanagement n ist die Nummer der jeweiligen Leistungseinheit Es gilt p S f r Anforderungen an die Schnittstellen p M f r Anforderungen an die Methodenunterst tzung p F f r Anforderungen an die Funktionen p So f r sonstige Anforderungen q bezeichnet eine Anforderung innerhalb einer L
2. SE42 SW SW interne und externe Schnittstellen entwerfen Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf S W Komponenten SW Modul Beschreibung und SW Entwurf Datenbankbeschreibung bei objektorientierten Datenbanken SE5J 2 SW Betriebsmittel und Zeitbedarf analysieren SW Entwurf Kenngr en SE 6 1 5SW SW Module codieren SW Modul SE 6 2 SW Datenbank realisieren Datenbank SE 6 3 SW Selbstpr fung des SW Moduls der Datenbank durchf hren Implementierungsdokumente SW Modul Implementierungsdokumente Datenbank SW Modul und Datenbank Methode Analyse verdeckter Kan le AVK 3 6 31 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung der Analyse ver deckter Kan le gestellt AVK Die Analyse verdeckter Kan le spielt dann eine Rolle wenn der Infor mationsflu in den Sicherheitsvorgaben geregelt wird Die Funktionalit tsklassen F B2 und F B3 gem ITSEC fordern eine solche Analyse Seite 3 180 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Die Analyse besteht aus den folgenden Schritten 1 Identifizieren der verdeckten Kan le 2 Ermitteln von Szenarien um die Kan le auszunutzen 3 Absch tzen
3. Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Beschreibung Es ist m glich Attribute durch die Angabe eines Namens eines Typs und eines In itialwertes zu spezifizieren Zumindest die Namen m ssen innerhalb von Klassensym bolen dargestellt werden k nnen Klassenattribute Es ist m glich Attribute als Klassenattribute zu kennzeichnen Klassenattribute sind klassenweit g ltig und haben f r alle Objekte einer Klasse den gleichen Wert Objektattribute Es ist m glich f r Objekte konkrete Attributwerte festzulegen Die Objektattribute m ssen innerhalb von Objektsymbolen dargestellt werden k nnen Operationen Beschreibung Es ist m glich Operationen durch die Angabe eines Namens von Parametern und ei nes R ckgabewertes zu spezifizieren Zumindest die Namen m ssen innerhalb von Klassensymbolen dargestellt werden k nnen Spezifikationen von Operationen Es ist m glich Operationen durch die Angabe ihrer Aufgabenstellung bzw Verantwortlichkeit ihres Ein und Ausgabeverhaltens der Ver nderung von Objekten und von Aussagen ber den Systemzustand vor und nach der Ausf hrung feiner zu spe zifizieren Sichtbarkeit Es ist m glich die Sichtbarkeit von Attributen und Operationen zu kennzeichnen Beispielsweise k nnen gem C folgende Sichtbarkeitsstufen verwendet werden pu blic protected private Verfeinerung von Beziehungen Kardinalit t Es
4. Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t Schnittstellen bersicht Technische Anforderungen Gesamtfunktion Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Schnittstellen und Systemarchitektur Erl uterung der Zusammenarbeit der technischen Elemente Methode Statische Analyse STAT 3 7 7 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen die Pr fung der Da tenflu und Kontrollflu modelle unterst tzt wird 3 7 7 3 Anforderungen 3 7 7 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS07 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 203 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS 3 7 7 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS07 M 1 Statische Analyse STAT LQS07 M 1 1 Datenflu Modellierung DFM LQS07 M 1 1 1 Konsistenzpr fung LQS07 M 1 1 1 1 Isolierte Prozesse Es ist m glich Prozesse aus Datenflu Diagrammen auflisten zu lassen die we der Empf nger noch Sender von Datenfl ssen sind LQS07 M 1 1 1 2 Isolierte Terminatoren Es ist m glich Terminatoren aus Datenflu Diagrammen auflisten zu lassen die weder Em
5. FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit 3 3 7 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSIC07 F 1 LSIC07 F 1 1 LSIC07 F 1 2 LSIC07 F 2 LSIC07 F 3 LSIC07 F 4 Fehler berbr ckung Fehlertolerante Hard und Software Bei Auftreten von Softwarefehlern soll der Fehler berbr ckt werden d h die Funktiona lit t der anderen Funktionen darf dadurch nicht beeintr chtigt werden sofern dies m g lich ist Widerspr che bei der Steuerung der Leistungseinheiten durch den Nutzer werden von der Software erkannt Es existieren Fehlerbehandlungsroutinen und auf die Fehler in den Komponenten der SEU wird kontrolliert reagiert Der Ausfall bestimmter einzelner Hardwarekomponenten z B Festplatte wird so berbr ckt da alle davon unabh ngigen Funktionen auch weiterhin kontinuierlich zur Verf gung stehen Redundante Auslegung der Hard und Software Es existieren redundante Komponenten die bei Auftreten eines Fehlers in einer Hard oder Softwarekomponente deren Aufgaben bernehmen Bei der redundanten Auslegung der Hardware existieren Fehlerkorrekturverfahren die ein sicheres Weiterarbeiten bei Ausfall von Hardwarekomponenten gestatten Beschr nken der Zugriffe von Nutzern auf kritische Ressourcen Die Zugriffe auf Ressourcen k nnen f r einzelne Nutzer Prozesse durch den System verwalter beschr nkt werden Diese Leistungseinheit soll s
6. Seite 3 174 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 30 Leistungseinheit LSE30 Formal verifizieren 3 6 30 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE2 5 Schnittstellen beschreiben Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE 4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur L sungsvorschl ge SW Architektur Modularisierung Datenbankentwurf SW Architektur Schnittstellen und Schnittstellen bersicht Systeminterne Schnittstellen SE42 SW SW interne und externe Schnittstellen entwerfen Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf SW Komponenten SW Modul Beschreibung und SW Entwurf Datenbankbeschreibung bei objektorientierten Datenbanken SE 6 1 SW SW Module codieren SW Modul SE 6 2 SW Datenbank realisieren Datenbank SE 6 3 SW Selbstpr fung des SW Moduls der Datenbank durchf hren Implementierungsdokumente SW Modul Implementierungsdokumente Datenbank SW Modul und Datenbank Methode Designverifikation DVER Programmverifikation PVER 3 6 30 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung
7. Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 17 Leistungseinheit LSE17 Debuggen 3 6 17 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE 6 3 SW Selbstpr fung des SW Moduls der Datenbank durchf hren Implementierungsdokumente SW Modul Implementierungsdokumente Datenbank SW Modul und Datenbank Methode keine 3 6 17 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen aufgetretene Fehler reproduziert und im Quellcode lokalisiert werden k nnen Insbesondere sollen dabei interne Zust nde eines Lademoduls auf Quellcodeebene untersucht werden z B Variablenbele gung Aufrufstruktur Lademodule auf Quellcode oder Maschinencodeebene Anweisung f r Anweisung durchlaufen wer den und Lademodule an vorher definierten Halte und Beobachtungspunkten angehalten werden Manipula tionen sind dann m glich z B an Variablen 3 6 17 3 Anforderungen 3 6 17 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE17 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE17 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE12 Komponenten und Module generieren Es ist m glich mit LSE12 generiert
8. LSE14 F 4 Ergebnis Das Ergebnis der Generierung ist vollst ndig Dies bedeutet da das Generierungsergebnis ohne manuelle Erg nzung aus dem Zielsystem verwendbar ist 3 6 14 3 4 Sonstige Anforderungen LSE14 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE14 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE14 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 115 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 15 Leistungseinheit LSE15 Kompilieren 3 6 15 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE 6 1 SW SW Module codieren SW Modul SE 6 2 SW Datenbank realisieren Datenbank Methode keine 3 6 15 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Quellcode in einen Zielcode bersetzt werden kann Bei der bersetzung wird gew hrleistet da sich die Semantik des Programms nicht ndert Der Zielcode kann nach schneller Laufzeit oder geringem Speicherbe
9. die unbefugte Verwendung der Authentisierungsinformationen zu verhindern wiederholte Versuche zur Erlangung einer falschen Identit t zu unterbinden 3 5 2 3 Anforderungen 3 3 2 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSIC02 S 1 Schnittstelle zu LNSS01 Funktionen der Nutzeroberfl che Die Identifikation und Authentisierung kann ber die Leistungseinheit Funktionen der Nutzeroberfl che sowohl durch den Nutzer selbst z B Login Prozedur als auch durch die SEU z B nach l ngerer Inaktivit t des Nutzers angesto en werden LSIC02 S 2 Schnittstelle zu LSIC03 Zugriffskontrolle LSIC02 8 2 1 Schutz der Identifikations und Authentisierungsdaten Die Leistungseinheit Zugriffskontrolle bietet die Funktionalit t da der Mechanismus Identifikation Authentisierung als gesch tztes Subsystem realisiert werden kann Das bedeutet da die Nutzer nur ber vordefinierte Funktionen z B unter UNIX das Kom mando passwd zur Aktualisierung des eigenen Pa wortes auf die Identifikations und Authentisierungsdaten zugreifen k nnen LSIC02 8 2 2 Verf gbarmachen der Identifikations und Authentisierungsdaten Die Leistungseinheit LSIC03 setzt einen korrekt funktionierenden unumgehbaren Me chanismus zur Identifikation und Authentisierung voraus Die Leistungseinheit Identifi kation und Authentisierung stellt der Leistungseinheit LSICO3 alle zur Verwaltung und Kontrolle von Zugriffsrechten erforderlic
10. 3 5 1 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen keine 3 3 1 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 3 1 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSIC01 F 1 Absgeleitete Sicherheitsanforderungen LSICO1 F 1 1 Unumgehbarkeit Die Sicherheitsmechanismen sind so in das Gesamtsystem integriert da sie nicht um gangen werden k nnen LSICO1 F 1 2 Nichtausschaltbarkeit F r unprivilegierte Nutzer besteht keine M glichkeit die Sicherheitsmechanismen auszu schalten LSIC01 F 1 3 Unt uschbarkeit Die Sicherheitsmechanismen k nnen nicht get uscht werden LSIC01 F 1 4 Manipulationssicherheit Es sind keine Manipulationen der Sicherheitsmechanismen m glich LSIC01 F 1 5 Korrektheit Die Sicherheitsmechanismen sind so strukturiert und berschaubar da sie vollst ndigen Analysen und umfassenden Tests unterzogen werden k nnen LSIC01 F 1 6 Separierung Die nicht vertrauensw rdigen Komponenten der SEU sind von den vertrauensw rdigen so separiert da durch sie keine sicherheitsrelevanten Aktionen durchgef hrt oder beeinflu t werden k nnen 3 38 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit LSICO1F 2 LSIC01 F 3 Systemweite eindeutige Identifikationsnummer jedes Objektes Jedes Objekt hat eine eindeutige Identifikationsnummer Die Identifikationsnummern sind fortlaufend Mittels der Identifikationsnummer kann u
11. 3 84 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 5 Leistungseinheit LSEO5 Funktionsstrukturierung unterst tzen 3 6 5 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SEI Ist Aufnahme Analyse durchf hren Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse SE15 System fachlich strukturieren Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t SE2 1 System technisch entwerfen Technische Anforderungen Gesamtfunktion SE3 3 Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen Gesamtfunktion Methode Funktionale Dekomposition FKTD 3 6 5 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Funktionen auf unterschiedlichen Detaillierungsstufen beschrieben die definierten Funktionen hierarchisch zueinander in Beziehung gesetzt werden Der hierarchische Zusammenhang zwischen Funktionen wird im Sinne einer Besteht aus Beziehung dargestellt 3 0 5 3 Anforderungen 3 6 5 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSEO05 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumenti
12. 3 9 4 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LPMO4 S 1 LPMO04 S 2 LPMO04 S 3 LPMO04 S 4 LPMO04 S 5 LPMO04 S 6 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich Eingangs Schnittstelle zu LPMO1 Projektressourcen verwalten Es ist m glich mit LPMOI erfa te Informationen zu Ressourcen ohne weitere Trans formation gezielt aus der Objektverwaltung zur Erstellung von Projektablaufpl nen zu bernehmen Eingangs Schnittstelle zu LPMO3 Ausschreibungsrelevantes Tailoring unterst tzen Es ist m glich mit LPMO3 erstellte projektspezifische V Modelle ohne weitere Trans formation gezielt aus der Objektverwaltung zur Erstellung von Projektablaufpl nen zu bernehmen Ausgangs Schnittstelle zu LSES01 Systementwicklung steuern Es ist m glich Auspr gungen von Aktivit tentypen und Ressourcenzuordnungen aus Projektablaufpl nen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSESOI zur Steuerung der Systementwicklung zu bergeben Ausgangs Schnittstelle zu LPMO5 Kostensch tzung unterst tzen Es ist m glich Auspr gungen von Aktivit tenypen und Ressourcenzuordnungen aus Projektablaufpl nen ohne weitere Transformation an LPMO5 zur Sch tzung der voraus sichtlichen Aufw nde zu bergeben Ausgangs Schnittst
13. LSEO2 F 1 3 LSEO2 F 1 3 1 LSEO2 F 1 3 2 LSEO2 F 1 4 LSEO2 F 1 4 1 LSEO2 F 1 4 2 LSEO2 F 1 5 LSEO02 F 1 5 1 LSE02 F 1 5 2 LSEO02 F 1 6 LSEO02 F 1 6 1 LSEO02 F 1 6 2 LSEO02 F 1 6 3 LSEO2 F 1 7 LSEO2 F 1 7 1 LSEO2 F 1 7 2 LSEO2 F 1 8 LSEO2 F 1 8 1 LSEO2 F 1 8 2 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 71 Juni 1997 Darstellung Es ist m glich grafische Elemente zumindest als waagerechte und senkrechte Striche darzustellen Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Grafische Elemente Feldattribute Es ist m glich grafische Elemente mit Feldattributen zu versehen Literale Position Es ist m glich Literale auf beliebiger Position darzustellen Feldattribute Es ist m glich Literale mit Feldattributen zu versehen Variable Position Es ist m glich eine Variable auf beliebiger Position darzustellen Variable sind Ein oder Ausgabefelder Feldattribute Es ist m glich eine Variable mit Feldattributen zu versehen Als Feldattribute sind u a die Attribute gesch tzt unterstrichen usw zu verse hen Attributzuweisung Gezielte Auswahl Es ist m glich bei der Zuweisung von Feldattributen eine zielsystemgerechte Auswahl zu erhalten Voreinstellung Es ist m glich eine Voreinstellung der Feldattribute vorzunehmen nderung der Voreinstellung Es ist m glich eine g ltige Voreinstellung zu ndern ohne die Voreinstell
14. an 3 6 23 Leistungseinheit LSE23 Subsystemmodellierung unterst tzen 3 6 23 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit ten Produkte SE12 Anwendungssystem beschreiben Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung SE1 5 System fachlich strukturieren Anwenderforderungen Fachliche Anforderungen SE2 1 System technisch entwerfen Systemarchitektur L sungsvorschl ge Systemarchitektur Darstellung der technischen Systemarchitektur Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Schnittstellen und Schnittstellen bersicht Systeminterne Schnittstellen SE25 Schnittstellen beschreiben Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur L sungsvorschl ge SW Architektur Modularisierung Datenbankentwurf SW Architektur Schnittstellen und Schnittstellen bersicht Systeminterne Schnittstellen Methode Subsystemmodellierung SSM 3 6 23 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung der objektorientier ten Methode Subsystemmodellierung SSM gestellt 3 0 23 3 Anforderungen 3 6 23 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE23 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktio
15. ffnen von Zustandsdiagrammen N chsttiefere Ebene Es ist m glich aus einem Zustandsdiagramm ein Zustandsdiagramm der n chsttiefe ren Ebene in der Baumstruktur zu ffnen N chsth here Ebene Es ist m glich aus einem Zustandsdiagramm ein Zustandsdiagramm der n chsth he ren Ebene in der Baumstruktur zu ffnen Zusammenh nge zwischen Zustandsdiagrammen verschiedener Klassen Es ist m glich das Senden von Ereignissen an Objekte anderer Klassen zu spezifizieren Erzeugen und L schen von Objekten Es ist m glich Ereignisse zu spezifizieren die das Erzeugen bzw L schen von Objekten bewirken Seite 3 164 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE27 M 1 12 __Nebenl ufigkeiten LSE27 M 1 12 1 Nebenl ufigkeiten in Zust nden Es ist m glich in komplexen Zust nden das nebenl ufige Auftreten von Zustands und Ereignisfolgen zu kennzeichnen LSE27 M 1 12 2 Splitten von Zustands berg ngen Es ist m glich zu kennzeichnen da ein Zustands bergang den Eintritt in mehrere nebenl ufige Zustandsfolgen bewirkt LSE27 M 1 12 3 Synchronisation von Zustands berg ngen Es ist m glich zu kennzeichnen da nur das Auftreten von Zustands berg ngen aus mehreren nebenl ufigen Zustandsfolgen den bergang in einen neuen Zustand be wirkt LSE27 M 1 13 Erg nzende Beschreibungen Es ist m glich Zust nde Zustands berg ng
16. 3 7 1 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQSO01 M 1 Statische Analyse STAT LOS01 M 1 1 Formalisierte Anforderungsbeschreibungen Es ist m glich die Anforderungsbeschreibungen auf Einhaltung eines vorgegebenen For malismus zu berpr fen LOS01 M 1 2 Pr fung von Konventionen LOS01 M 1 2 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 185 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS LQS01 M 1 2 2 Namenskonventionen LQS01 M 1 LQS01 M 1 LQS01 M 1 LQS01 M 1 3 LQS01 M 1 LQS01 M 1 LQS01 M 1 LQS01 M 1 LQS01 M 1 4 Es ist m glich Namenskonventionen zu berpr fen 2 3 Beschr nkungen Es ist m glich Komplexit tsbeschr nkungen zu berpr fen 2 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen zu berpr fen 2 5 Darstellungsformen Es ist m glich zu berpr fen ob einmal festgelegte Darstellungsformen eingehalten werden Anforderungszuordnung 3 1 Zuordnungsgegenstand Es ist m glich zu berpr fen ob jede Anforderung einem Segment einer SW Einheit einer Schnittstelle oder der Entwicklungs und SWP Umgebung zugeordnet wurde 3 2 Bereits zugeordnet Es ist m glich bereits zugeordnete Anforderungen anzeigen zu lassen 3 3 Noch nicht zugeordnet Es ist m glich noch nicht zugeordnete Anforderungen an
17. 3 9 4 3 4 Sonstige Anforderungen LPMOA4 So 1 Erfahrungsdatenbank Es ist m glich Plandaten in einer Erfahrungdatenbank abzulegen LPMO4 So 2 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LPMO04 S0 3 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LPMO04 S0 4 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 272 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex PM 3 9 5 Leistungseinheit LPM05 Kostensch tzung unterst tzen 3 9 5 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt PM15 Grobplan erstellen Projektplan Aufwands und Terminplan PMA4 Feinplanung Projektplan Aufwands und Terminplan Methode Sch tzmodelle SMOD 3 9 5 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen die Prognose der im Projekt anfallenden Aufw nde unterst tzt wird Dies geschieht auf der Grundlage von bereits vorhande nen Erfahrungswerten aus fr heren Projekten projektspezifischen Randbedingungen und unter der An nahme v
18. LOBV01 F 4 2 _ Sekund rschl ssel Es ist m glich Sekund rschl ssel zu definieren LOBVO1 F 5 Zugriff Es ist grunds tzlich m glich alle Objekte zu lesen zu schreiben zu ndern und zu l schen LOBVO1 F 6 Persistenz Alle Objekte einschlie lich Metaobjekte werden zwischen zwei Zugriffen dauerhaft aufbewahrt LOBV01 F 7 Schema nderungen LOBV01 F 7 1 _ Metaobjekte Alle Metaobjekte des Schemas Objekttypen Beziehungstypen Views usw m ssen gele sen geschrieben ge ndert und gel scht werden k nnen LOBV01 F 7 2 Schema nderung Es ist m glich das Schema zu ver ndern LOBV01 F 7 3 _ Daten bernahme Es ist m glich bei Schema nderungen den vorherigen Datenbestand in das neue Schema zu bertragen LOBVO01 F 8 Attribute Die Attribute aller Objekte m ssen gelesen und bis auf Schl sselattribute ge ndert wer den k nnen LOBV01 F 9 Mehrnutzerf higkeit Es ist m glich da alle Operationen gleichzeitig von mehreren Nutzern ausgef hrt wer den FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 5 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Objektverwaltung LOBVO1 F 10 Transaktionen LOBVO01 F 10 1 LOBV01 F 10 2 LOBVO01 F 10 3 LOBVO01 F 10 4 Transaktionen Es ist m glich Transaktionen durchzuf hren Rollback Es ist m glich beim Abbruch einer Transaktion automatisch auf den Zustand vor Trans aktionsbeginn zur ckzusetzen Erzwungener Rollbac
19. LSE24 S 7 Eingangs Schnittstelle zu LSE31 Analyse verdeckter Kan le Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE31 durch gef hrten Analysen verdeckter Kan le zuzugreifen 3 6 24 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE24 M 1 Moduldiagramme MODIAG LSE24 M 1 1 Symbole LSE24 M 1 1 1 Hauptprogramme Es steht ein Symbol zur Darstellung von Hauptprogrammen zur Verf gung LSE24 M 1 1 2 Spezifikationen Es steht ein Symbol zur Darstellung von Spezifikationen zur Verf gung LSE24 M 1 1 3 R mpfe Es steht ein Symbol zur Darstellung von R mpfen zur Verf gung LSE24 M 1 1 3 Physische Subsysteme Es steht ein Symbol zur Darstellung von physischen Subsystemen zur Verf gung LSE24 M 1 1 4 Compilierungsabh ngigkeiten Es steht ein Symbol zur Darstellung von Compilierungsabh ngigkeiten zwischen den Modulen zur Verf gung LSE24 M 1 2 Zus tzliche Symbole Es ist m glich zur Darstellung anderer Compilierungseinheiten zus tzliche Symbole zu definieren LSE24 M 1 3 Namen Es ist m glich f r Module identifizierende Namen zu vergeben LSE24 M 1 4 Erg nzende Modulbeschreibungen Es ist m glich Detailinformationen die einzelne Module n her spezifizieren in Textform in erg nzenden Modulbeschreibungen abzulegen LSE24 M 1 5 Zuordnung Es ist m glich den Modulen Objekte freie Unterprogramme Bibliotheken oder Zusam menfassungen von Klassen zuzuordnen indem deren Bezeichner den Modul
20. Ortsangaben Zielcode Es ist m glich den Dateinamen mit dem zu bindenden Zielcode anzugeben Lademodul Es ist m glich den Dateinamen mit dem zu generierenden Lademodul anzugeben Bindeprotokoll Option Es ist m glich mittels einer Option ein Bindeprotokoll erstellen zu lassen Bindetabelle Dieses Protokoll enth lt eine Bindetabelle link map Die Bindetabelle enth lt zumindest eine Liste aller zusammengebundener Einheiten mit ihren Speicheradressen Gr en und Overlaystrukturen falls vorhanden Protokollangaben Das Bindeprotokoll enth lt die f r den aktuellen Bindevorgang relevanten Parameter die g ltigen Optionen und Angaben ber Datum und Urhzeit des Bindens Debug Informationen Es ist m glich das Lademodul mit Debug Informationen zu instrumentieren Ein solcherma en instrumentiertes Lademodul kann falls es bereits mit der Debug Option bersetzt wurde mit einem Debugger getestet werden siehe LSE17 Debuggen Haldengr e Es ist m glich mittels einer Option die Gr e der Halde zu spezifizieren Mit Halde auch heap genannt bezeichnet man den zur Laufzeit des Lademoduls ver walteten Speicherbereich f r dynamisch erzeugte Objekte Optimierungen Gr e Es ist m glich mittels einer Option zu veranlassen da nicht benutzter Code aus dem La demodul entfernt wird Laufzeitroutinen Nicht ben tigte Routinen des Laufzeitsystems werden nicht mit dazugebunden
21. da vertrauensw rdige Komponenten ihre eigenen Audit Records f r den Audit Trail schreiben Um redundante Aufzeichnungen zu vermeiden erhalten diese vertrauensw r digen Komponenten gleichzeitig das Privileg die Protokollierung ihrer Aktivit ten durch die Audit Komponente auszuschalten Diese Schnittstelle gestattet die Aufzeichnung wesentlich aussagekr ftigerer Audit Daten als es der Leistungseinheit Auditing selbst m glich ist 3 5 4 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 3 4 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSIC04 F 1 LSIC04 F 2 LSIC04 F 2 1 LSICO4A F 2 2 LSIC04 F 2 3 LSIC04 F 2 4 Auditadministrator Die Rolle eines Auditadministrators ist definierbar Sie zeichnet sich durch spezielle Pri vilegien bez glich der Beweissicherung aus Spezielle Privilegien sind z B Ansto en Ausschalten der Protokollierung oder Zugriff auf die Mechanismen Parameter und Protokolldaten Erzeugen und Verwalten des Audit Trails Aufzeichnungsmechanismus Die Leistungseinheit Auditing stellt einen Aufzeichnungsmechanismus f r sicherheits relevante Ereignisse zur Verf gung Dieser Mechanismus mu in der Lage sein f r alle sicherheitsrelevanten Ereignisse siehe unter LSIC04 F die erforderlichen Daten zu er zeugen zu speichern zu verwalten und f r eine Auswertung zur Verf gung zu stellen Ein bzw Ausschalten Es existiert ein Mechanismus zum Ein und Ausschalten der Protokollierung
22. ses beschriftet werden kann Zustandsdiagramm Es ist m glich f r jeden Entit tstyp automatisch ein Zustandsdiagramm zu erzeugen Zustands nderungen Es ist m glich im Zustandsdiagramm alle Zust nde sowie die zustands ndernden Ereig nisse im Lebenslauf der zugeordneten Entit t darzustellen Integrit tsbedingungen Es ist m glich einer Entit t alle Integrit tsbedingungen zuzuordnen die zu deren zu stands ndernden Ereignissen im Lebenslauf geh ren LSE09 M 3 Normalisierung NORM LSEO9 M 3 1 LSEO09 M 3 2 LSEO9 M 3 3 LSEO9 M 3 4 LSEO9 M 3 5 Schl sselattribute Es ist m glich in einer Relation Schl sselattribute zu kennzeichnen Funktional abh ngige Attribute Es ist m glich in einer Relation von Schl ssel und Teilschl sselattributen funktional ab h ngige Attribute zu kennzeichnen Transitiv abh ngige Attribute Es ist m glich nicht zum Schl ssel geh rige voneinander transitiv abh ngige Attribute zu kennzeichnen Erste Normalform Es ist m glich eine unnormalisierte Relation automatisch in Relationen in erster Nor malform zu berf hren wenn in der unnormalisierten Relation der Schl ssel sowie alle vom Schl ssel nicht funktional abh ngigen Attribute gekennzeichnet sind Zweite Normalform Es ist m glich eine Relation in erster Normalform automatisch in Relationen in zweiter Normalform zu berf hren wenn in der Relation in erster Normalform neben dem Schl ssel jedes nicht
23. standsmodellierung im objektorientierten Bereich ZUSTO gestellt Seite 3 162 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 27 3 Anforderungen 3 6 27 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE27 S 1 LSE27 S 2 LSE27 S 3 LSE27 S 4 LSE27 S 5 LSE27 S 6 LSE27 S 7 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich Eingangs Schnittstelle zu LSE22 Klassen Objektmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE22 defi nierten Klassen Objektstruktur zuzugreifen Eingangs Schnittstelle zu LSE26 Use Case Modellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE26 defi nierten Use Cases zuzugreifen Eingangs Schnittstelle zu LSE28 Interaktionsmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE28 defi nierten Interaktionsmodellen zuzugreifen Eingangs Schnittstelle zu LSE29 Formal spezifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE29 defi nierten Spezifikationen zuzugreifen Eingangs Schnittstelle zu LSE30 Formal verifiziere
24. 3 3 1 Leistungseinheit LNSS01 Funktionen der Nutzeroberfl che 3 3 1 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 3 1 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an die Nutzeroberfl che der im Rahmen einer SEU eingesetzten Werkzeuge definiert Die Nutzeroberfl che legt das Erscheinungsbild und die Bedienung des Werkzeugs fest Ziel der Leistungseinheit ist es da sich alle Werkzeuge der SEU dem Nutzer durchg ngig mit einer einheitlichen Nutzeroberfl che pr sentieren Der Umgang mit der Nutzeroberfl che sollte f r den Nutzer intuitiv und leicht zu erlernen sein 3 3 1 3 Anforderungen 3 3 1 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LNSS01 S 1 Schnittstelle zur Leistungseinheit LSIC02 Identifikation und Authentisierung Es ist sichergestellt da Subjekte einer Zugangskontrolle ber LSICO2 unterzogen wur den bevor sie weitere Aktionen ber die Nutzerschnittstelle t tigen 3 3 1 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 3 1 3 3 Anforderungen an die Funktionen LNSSO1 F 1 Bedienerf hrung LNSSOI F 1 1 Interaktive Bedienerf hrung Es existiert eine interaktive Bedienerf hrung LNSSO1 F 1 2 Stufen der Bedienerf hrung Es ist m glich zwischen verschiedenen Stufen der Bedienerf hrung zu w hlen Mindestens kann zwischen Erstnutzer und Expertenmodus gew hlt werden LNSSO1 F 1 3 Eingabemedien LNSSO1 F 1 3 1 Zeigeinstrument Die Auswahl von Objekte
25. Eingabedaten zu generieren Fachlich unzul ssige Normalwerte m ssen vom Pr fgegenstand durch Plausibili t tspr fungen erkannt und bearbeitet werden LQS14 M 1 3 2 Grenzwerte aus Kontrollinformationen Es ist m glich aus Kontrollinformationen Grenzwerte von fachlich unzul ssigen Ein gabedaten zu generieren Unter Grenzwerte sind hier Rand und Extremwerte aufzufassen Fachlich unzul s sige Grenzwerte m ssen vom Pr fgegenstand durch Plausibilit tspr fungen erkannt und bearbeitet werden LQS14 M 1 3 3 Normalwerte aus Datendeklarationen Es ist m glich aus Datendeklarationen Normalwerte von fachlich unzul ssigen Ein gabedaten zu generieren Fachlich unzul ssige Normalwerte m ssen vom Pr fgegenstand durch Plausibili t tspr fungen erkannt und bearbeitet werden LQOS14 M 1 3 4 Grenzwerte aus Datendeklarationen Es ist m glich aus Datendeklarationen Grenzwerte von fachlich unzul ssigen Einga bedaten zu generieren Unter Grenzwerten sind hier Rand und Extremwerte aufzufassen Fachlich unzul ssi ge Grenzwerte m ssen vom Pr fgegenstand durch Plausibilit tspr fungen erkannt und bearbeitet werden LOS14 M 1 4 Intuitive Pr ffallermittlung Es ist m glich die generierten Pr ff lle um vom Pr fer intuitiv ermittelte Pr ff lle manu ell zu erg nzen LQS14 M 1 5 Pr ffallkombinationen LOS14 M 1 5 1 Zul ssige Eingabedaten Es ist m glich Kombinationen zul ssiger Eingabedaten zu generieren LOS14 M
26. Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE23 defi nierten logischen Gliederung des Systems zuzugreifen LSE22 S 4 Schnittstelle zu LSE24 Moduldiagramme unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE24 defi nierten Modulstruktur zuzugreifen LSE22 S 5 Schnittstelle zu LSE25 Proze diagramme unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE25 defi nierten Proze struktur zuzugreifen LSE22 S 6 Schnittstelle zu LSE26 Use Case Modellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE26 defi nierten Use Cases zuzugreifen LSE22 S 7 Schnittstelle zu LSE27 Zustandsmodellierung im objektorientierten Bereich unterst t zen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE27 defi nierten Zust nden Ereignissen und Aktionen zuzugreifen LSE22 S 8 Schnittstelle zu LSE28 Interaktionsmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE28 defi nierten Objekten und Interaktionen zuzugreifen 3 6 22 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE22 M 1 Klassen Objektmodellierung KOM LSE22 M 1 1 Symbole LSE22 M 1 1 1 Klassen Es steht ein Symbol zur Darstellung von Klassen zur Verf gung Das Symbol erlaubt die getrennte Darstellung von zugeh rigen Attributen und Operation
27. Es ist m glich Eingabefelder als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che ein zuf gen LSEO2 F 2 4 3 2 Eingabefeldlisten Es ist m glich Eingabefeldlisten als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che einzuf gen Eingabefeldlisten dienen zur Erfassung von mehrzeiligen Eingaben Mit Ver schiebebalken kann innerhalb der Eingabefeldliste navigiert werden LSEO2 F 2 4 3 3 List Boxes Es ist m glich List Boxes als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che einzuf gen List Boxes dienen zum Anzeigen von mehrzeiligen Ausgaben Mit Verschiebebal ken kann innerhalb der Anzeige navigiert werden LSEO2 F 2 4 3 4 Combo Boxes Es ist m glich Combo Boxes als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che ein zuf gen Eine Combo Box kombiniert die Funktionen eines Eingabefelds mit einer List Box in der die jeweiligen Auswahlm glichkeiten entweder permanent oder erst explizit nach Bet tigung eines Drop Down Schalters angezeigt werden LSEO2 F 2 4 3 5 Datentypen Es ist m glich Feldern Datentypen zuzuordnen LSEO02 F 2 4 3 6 Kontrollelemente selektieren Es ist m glich Kontrollelemente zu selektieren 3 76 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSEO2 F 2 4 3 7 Kontrollelemente verschieben Es ist m glich selektierte Kontrollelemente zu verschieben LSEO2 F 2 4 3 8 Kontrollelemente l schen Es ist m glich selektierte Kontroll
28. FKTD Symbole Es stehen Symbole zur Darstellung von Funktionen zur Verf gung Baumstruktur In der Darstellung der Diagrammelemente wird eine Baumstruktur erzwungen 3 6 5 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEO5 F 1 LSEOS F 1 1 LSEO3 F 1 2 Anzeigem glichkeiten Anzeigetiefe Es ist m glich die Anzeigetiefe eines Funktionsbaumes gem Vorgabe einzuschr nken Form des Funktionsbaumes Es ist m glich die Form des Funktionsbaumes in eine einger ckte oder liegende Darstel lung zu berf hren 3 6 3 3 4 Sonstige Anforderungen LSEO3 So 1 LSEO3 So 2 LSE05 S0 3 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben 3 86 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 6 Leistungseinheit LSE06 Spezifikation der Funktionen unterst tzen 3 6 6 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SEI Ist Aufnahme Analyse durchf hren Anwenderforderungen st Aufnahme und
29. FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 159 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE ann ea LSE26 S 6 Eingangs Schnittstelle zu LSE30 Formal verifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE30 durch gef hrten Verifikationen zuzugreifen LSE26 S 7 Eingangs Schnittstelle zu LSE31 Analyse verdeckter Kan le Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE31 durch gef hrten Analysen verdeckter Kan le zuzugreifen 3 6 26 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE26 M 1 _Use Case Modellierung UCM LSE26 M 1 1 Symbole LSE26 M 1 1 1 Bedienungseinheiten Es steht ein Symbol zur Darstellung von Bedienungseinheiten Aktoren zur Verf gung LSE26 M 1 1 2 Use Cases Es steht ein Symbol zur Darstellung von Use Cases zur Verf gung LSE26 M 1 1 3 Systeme Es steht ein Symbol zur Darstellung von Systemen als fachliche Einheiten zur Verf gung LSE26 M 1 1 4 Beziehungen Es stehen Symbole zur Darstellung der Beziehungen zwischen Bedienungseinheiten und Use Cases sowie zwischen Use Cases untereinander zur Verf gung Die Beziehungen zwischen Use Cases k nnen dahingehend gekennzeichnet werden ob es sich um eine optionale Extend Beziehung oder um eine obligatorische Uses Beziehung Erg nzung handelt LSE26 M 1 2 Namen Es ist m glich f r Bedienungseinheiten Use Cases und Beziehungen identifiz
30. Grenzpunkte verbunden sind d h zwei angrenzende Striche sind somit automatisch verkn pft und bilden eine Ecke Align LNSS06 F 17 Optik und Layout LNSSO06 F 17 1 LNSS06 F 17 2 LNSSO06 F 17 3 LNSS06 F 17 4 LNSS06 F 17 5 LNSS06 F 17 6 Text Es ist m glich in eine Grafik frei definierbaren Text einzuf gen Zeichens tze Es ist m glich Texte mit verschiedenen Schrift Zeichens tzen in skalierbaren Gr en darzustellen Textmodifikation Es ist m glich Text in einem komplexen Objekt zu modifizieren ohne vorher das kom plexe Objekt in seine Bestandteile zerlegen zu m ssen F llmuster Es ist m glich begrenzte Fl chen mit w hlbaren Mustern oder Farben automatisch zu f llen Automatische Texttrennung Es ist m glich Beschriftungen automatisch umgebungskonform zu trennen Automatische Layout Verbesserungen Es ist m glich automatisch Layout Verbesserungen von Grafiken durchzuf hren LNSS06 F 18 Manipulation gesamter Grafiken LNSS06 F 18 1 LNSS06 F 18 2 LNSSO06 F 18 3 LNSS06 F 18 4 L schen Es ist m glich Grafiken zu l schen Skalieren Es ist m glich Grafiken beliebig zu vergr ern und verkleinern Invertieren Es ist m glich Grafiken zu invertieren Rotieren Es ist m glich Grafiken zu rotieren 3 33 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle
31. LKMO01 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LKMO01 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LKM01 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 254 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex KM 3 8 2 Leistungseinheit LKM02 Versionen verwalten 3 8 2 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t KM2 1 Produkt initialisieren KM23 Produkt verwalten Methode keine 3 8 2 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Versionen von Produkten definiert werden k nnen und die nderungshistorie von Produkten erstellt werden kann 3 8 2 3 Anforderungen 3 8 2 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LKM02 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LKM02 S 2 _ Ausgangs Schnittstelle zu LKMOl
32. LKMOI F 2 7 Teilkonfiguration Es ist m glich Teile einer Konfiguration in eine andere Konfiguration zu bernehmen Generierungsmerkmale sind z B bestimmte Versionen oder Varianten textliche Repr sentation Weitergabe an andere Werkzeuge LKMOI1 F 2 8 Mehrfachverwendung Es ist m glich identische Konfigurationsobjekte in verschiedenen Konfigurationen zu verwenden Dies dient zur Reduzierung des Verwaltungs und Wartungsaufwandes da identische Konfigurationsobjekte in einer Konfigurationsfamilie nicht mehrfach gepflegt werden m ssen LKMOI F 3 Unterschiede LKMOI F 3 1 Strukturunterschiede Es ist m glich strukturelle Unterschiede von Konfigurationen darzustellen Die Ermittlung struktureller Unterschiede ist in jedem Falle durch das Werkzeug selbst zu leisten da dieses allein im Besitz der dazu erforderlichen Daten ist LKMOLI F 3 2 Attributunterschiede Es ist m glich die Unterschiede in den Attributen darzustellen Beschreibung Attribute Zustandsdaten Verwaltungsdaten Die Ermittlung der Unterschiede ist in jedem Falle durch das KM Werkzeug selbst zu lei sten da dieses allein im Besitz der dazu erforderlichen Daten ist LKMO1 F 4 Anforderungen an die Handhabung LKMO1 F 4 1 Navigation Es ist eine Navigationsfunktion zum schnellen Auffinden von Informationen verf gbar Die aktuelle Position in der Struktur soll sichtbar gemacht werden z B durch Darstel lung des Wegs vom Einstieg bis zu Objekten unterhalb der ak
33. LQS02 M 1 1 3 Pr fung von Konventionen LQS02 M 1 1 3 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS02 M 1 1 3 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen LQS02 M 1 1 3 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LQS02 M 1 1 3 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen LQS02 M 1 1 3 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen 3 7 2 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOQS02 F 1 LOS02 F 2 LQS02 F 3 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache ber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 2 3 4 Sonstige Anforderungen LQS02 So 1 LQS02 S0 2 LQS02
34. LQS11 M 1 1 1 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LQS11 M 1 1 1 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen LQS11 M 1 1 1 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen LQS11 M 1 1 2 Fehlende Elemente LQS11 M 1 1 2 1 In logischen Schemaspezifikationen fehlende Elemente Es ist m glich alle Entit tstypen Beziehungstypen und Attribute der konzeptio nellen Schemaspezifikationen auflisten zu lassen die nicht in logische Schemas pezifikationen bernommen wurden LQS11 M 1 1 2 2 Nicht vereinbarte Bestandteile in logischen Schemaspezifikationen Es ist m glich anwenderspezifische Bestandteile in logischen Schemaspezifika tionen die nicht in den konzeptionellen Schemaspezifikationen enthalten sind auflisten zu lassen LOS11 M 1 1 3 bernahme von Integrit tsanforderungen bei Transformationen Es ist m glich die bei der Transformation von der konzeptionellen Schemaspezifika tion in die logische Schemaspezifikation nicht bernommenen Integrit tsbedingungen auflisten zu lassen LOS11 M 1 1 4 Datennavigations Diagramme Es ist m glich die Datennavigations Diagramme auflisten zu lassen die bei der Transformation der konzeptionellen Schemaspezifikation in die logische Schemaspe zifikation nicht ber cksichtigt wurden LOS11 M 1 1 5 Vollst ndigkeit der Beschreibung Es ist m glich sic
35. Methode Statische Analyse STAT 3 7 8 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen u a gepr ft wird ob alle Ereignisse Zust nde Bedingungen und Funktionen in Ablaufmodellen enthalten sind und ob ihre Zuordnung richtig vorgenommen wurde 3 7 8 3 Anforderungen 3 7 8 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS08 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 8 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS08 M l Statische Analyse STAT LQS08 M 1 1 Funktionsnetz Modellierung FNET LOS08 M 1 1 1 Pr fung von Konventionen LQS08 M 1 1 1 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS08 M 1 1 1 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen LOS08 M 1 1 1 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LOS08 M 1 1 1 4 LQS08 M 1 1 1 5 LOQS08 M 1 1 2 LQS08 M 1 1 3 LQS08 M 1 1 4 LQS08 M 1 1 4 1 LOS08 M 1 1 4 2 LOS08 M 1 1 4 3 LOS08 M 1 1 4 4 LOS08 M 1 1 4 5 LOS08 M 1 1 5 LQS08 M 1 1 6 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 207 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskom
36. Puffer Der Audit Trail wird in einem Puffer im Kernelmemory gespeichert Es besteht die M glichkeit das Schreiben des Pufferinhalts auf ein nichtfl chtiges Medium anzusto en Verwaltung Es existieren vertrauensw rdige Mechanismen zur Verwaltung der Protokolldaten Dazu z hlen z B Mechanismen zur Initialisierung Modifikation der Steuerungsparame ter Datenkomprimierung und expandierung 3 52 Juni 1997 LSIC04 F 3 Auswahl bestimmter Ereignisse LSIC04 F 3 1 LSIC04 F 3 2 LSICO4A F 3 2 1 LSIC04 F 3 2 2 LSIC04 F 3 3 LSIC04 F 3 4 LSIC04 F 3 5 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit Voreinstellung Gem der Voreinstellung werden alle protokollierbaren Ereignisse in den Audit Trail aufgenommen Vorab Auswahl Positivauswahl Es existiert ein Mechanismus zur Auswahl der Ereignisse die in den Audit Trail auf genommen werden sollen Es k nnen dabei aber nicht beliebige Ereignisse von der Protokollierung ausgenommen werden Z B werden grunds tzlich alle Aktionen pri vilegierter Nutzer vollst ndig aufgenommen Dadurch wird u a verhindert da der Auditverantwortliche sich selbst von der Pro tokollierung ausschlie t Negativauswahl Der Mechanismus erm glicht auch die Angabe von Ereignissen die explizit nicht aufgenommen werden sollen Nachtr gliche Auswahl Es existiert ein Mechanismus zur nachtr gliche
37. Spezifikation von Nutzerschnittstellen unterst tzen Es ist m glich mit LSEO2 erstellte Spezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Generierung von Pr ff llen auszuwerten Eingangs Schnittstelle zu LSEO4 Proze modellierung unterst tzen Es ist m glich mit LSEO4 erstellte Proze modelle ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Generierung von Pr ff llen auszuwerten Eingangs Schnittstelle zu LSEO06 Spezifikation der Funktionen unterst tzen Es ist m glich mit LSE06 erstellte Spezifikationen f r Funktionen ohne weitere Trans formation aus der Objektverwaltung zur Generierung von Pr ff llen auszuwerten Eingangs Schnittstelle zu LSE07 Modellierung der Informationsfl sse unterst tzen Es ist m glich mit LSEO7 erstellte Informationsflu diagramme ohne weitere Transfor mation aus der Objektverwaltung zur Generierung von Pr ff llen auszuwerten Eingangs Schnittstelle zu LSEO8 Modellierung der Funktionsdynamik unterst tzen Es ist m glich mit LSEOS erstellte Ablaufmodelle ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Generierung von Pr ff llen auszuwerten Eingangs Schnittstelle zu LSE10 Spezifikation der Komponenten und Module unter st tzen Es ist m glich mit LSE10 erstellte Spezifikationen f r Komponenten und Module ohne Seite 3 234 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funkti
38. V Modell Leistungskomplex SE ala a 3 6 23 3 4 Sonstige Anforderungen LSE23 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE23 S0o 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE23 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 154 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 24 Leistungseinheit LSE24 Moduldiagramme unterst tzen 3 6 24 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit ten Produkte SE 4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur L sungsvorschl ge SW Architektur Modularisierung Datenbankentwurf und Schnittstellen bersicht Systeminterne Schnittstellen SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf SW Komponenten SW Modul Beschreibung Methode Moduldiagramme MODIAG 3 6 24 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung der objektorientier ten Methode Moduldiagramme MODIAG gestellt 3 6 24 3 Anforderungen
39. Wird zum Beispiel keine Sinus Funktion verwendet so braucht sie nicht mit hinzugebun den zu werden und spart somit Speicherplatz Seite 3 122 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE16 F 6 3 Zeitverhalten Es ist m glich mittels einer Option zu veranlassen da die zum Lademodul zu bindenden Einheiten derart umgestellt werden da das Zeitverhalten des Lademoduls optimiert wird Es werden z B zusammengeh rige Routinen so in Hardwaresegmente verpackt da zeit aufwendige Segmentumschaltungen vermieden werden LSE16 F 6 4 Verwendungsh ufigkeit Es ist m glich mittels einer Option anzugeben da eine Einheit zur Laufzeit relativ sel ten verwendet wird Eine solche Einheit braucht nicht speicherresident gehalten zu werden 3 6 16 3 4 Sonstige Anforderungen LSE16 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE16 S0o 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE16 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 123 Hauptteil
40. glich Statecharts in einer Hierarchie bottom up zu vergr bern LSEO8 M 2 3 Specification and Description Language SDL LSEO8 M 2 3 1 LSEO8 M 2 3 1 1 LSEO08 M 2 3 1 2 LSEO8 M 2 3 2 LSEO8 M 2 3 2 1 LSE08 M 2 3 2 2 LSEO8 M 2 3 2 3 LSEO8 M 2 3 3 LSEO8 M 2 3 3 1 LSEO08 M 2 3 3 2 Symbole Symbole f r Block Interaktionsdiagramme Es stehen Symbole f r Umgebung Block Proze Signalliste Kanal Signalweg Create zur Verf gung Symbole f r Proze diagramme Es stehen Symbole f r Start Stop State Nextstate Input Output Task Create Request Flu linie Entscheidung Save Definition und Aufruf von Prozeduren und Makros Eingangs und Ausgangskonnektor Kommentar Texterweiterung zur Verf gung Notationen Textuelle Notationen In Verbindung mit den grafischen Symbolen gibt es an syntaktisch zul ssigen Stellen die M glichkeit f r semantisch bedeutsame textuelle Notationen Notationen f r weitere SDL Entit ten Es gibt textuelle Notationen f r Signalaufz hlung Signaldefinition formale Pa rameter g ltige Eingangssignalmenge Variablendefinition View Definition Viewing Expression in textueller SDL Syntax Namen und Identifikatoren Es gibt textuelle Notationen f r Namen und Identifikatoren Name und Quali fier in textueller SDL Syntax zur eindeutigen Bezeichnung aller SDL Entit ten wo dies semantisch notwendig ist Regeln Statische Regeln Es ist nicht m glich Entit ten entgegen de
41. im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 3 3 4 Sonstige Anforderungen LQS05 So 1 LQS05 S0 2 LQS05 80 3 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Seite 3 198 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 LQS05 S0 4 LQS05 S0 5 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 199 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS an ea 3 7 6 Leistungseinheit LQS06 Pr fungen der Spezifikationen von Funktionen unter st tzen 3 7 6 1 Zuordnung zum
42. ner Komponente bzw eines Moduls zur Verf gung LSEIO M 1 1 11 Kommentare Es stehen Symbole zur Darstellung von Kommentaren zur Verf gung Seite 3 104 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSEI0 M 1 1 12 _ Zielsprache einstellen Es ist m glich die Syntax der verschiedenen Konstrukte abh ngig von der jeweiligen Zielumgebung einzustellen LSEI10 M 1 1 13 Verwendung von Sprachelementen Es wird sichergestellt da keine Sprachelemente verwendet werden die in der Ziel sprache keine Entsprechung haben 3 6 10 3 3 Anforderungen an die Funktionen keine 3 6 10 3 4 Sonstige Anforderungen LSE10 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE10 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE10 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 105 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an 3 6 11 Leistungseinheit LSE11 Spezifikation der Datenbanken unterst tzen 3 6 11 1 Zuordnung zu
43. pfungen UND und ODER vorzu geben LSE19 M 1 4 2 Einflu auf Ressourcen Es ist m glich da logische Verkn pfungen die Verf gbarkeit von Ressourcen ein schr nken LSE19 M 1 4 3 Einflu auf Abarbeitungsreihenfolgen Es ist m glich da logische Verkn pfungen die Abarbeitungsreihenfolgen bestim men LSE19 M 1 5 Ereignisse LSE19 M 1 5 1 u ere Eingriffe Es ist m glich ber Ereignisse u ere Eingriffe zu simulieren u ere Eingriffe sind z B Nutzereingaben Hardware Unterbrechungen Software Unterbrechungen Seite 3 136 Juni 1997 LSE19 M 1 5 2 LSE19 M 1 5 3 LSE19 M 1 5 4 LSE19 M 1 5 5 LSE19 M 1 5 6 LSE19 M 1 6 LSE19 M 1 6 1 LSE19 M 1 6 2 LSE19 M 1 6 3 LSE19 M 1 6 4 LSE19 M 1 6 5 LSE19 M 1 6 6 LSE19 M 1 6 7 LSE19 M 1 6 8 LSE19 M 1 6 9 LSE19 M 1 7 LSE19 M 1 7 1 LSE19 M 1 7 2 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Systemzustands nderung Es ist m glich da Ereignisse Systemzust nde ndern Globale auch kontinuierliche Variable k nnen sich ndern Beeinflussung der Ressourcenverf gbarkeit Es ist m glich da Ereignisse die Verf gbarkeit von Ressourcen beeinflussen Der Ausfall von Systemteilen kann so simuliert werden Vorgangsausl sung Es ist m glich da Ereignisse neue Vorg nge ausl sen Ausl sung durch Vorgang Es ist m glich da Ereignisse
44. u erer Einfl sse z B bei Systemen der Me und Regeltechnik Unterbrechungen Jederzeitige Unterbrechbarkeit Die Simulation ist jederzeit unterbrechbar Manuell Es ist m glich Unterbrechungen manuell herbeizuf hren FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 137 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE LSE19 M 1 7 3 Vorbestimmt Es ist m glich Unterbrechungen vorzubestimmen LSE19 M 1 7 4 Zeitorientiert Es ist m glich da sich Unterbrechungen an der Simulationszeit orientieren LSE19 M 1 7 5 Zustandsorientiert Es ist m glich da sich Unterbrechungen an Systemzust nden orientieren LSE19 M 1 7 6 Ereignisorientiert Es ist m glich da Unterbrechungen mit Ereignissen gekoppelt werden Das Anhalten der Simulation bei Eintritt eines bestimmten Ereignisses ist m glich LSE19 M 1 7 7 Zustandsdarstellung Es ist m glich w hrend einer Unterbrechung alle Zust nde darzustellen Beispielsweise k nnen Variablen abgefragt werden LSE19 M 1 7 8 Zustands nderung Es ist m glich Systemzust nde manuell zu ndern Beispielsweise k nnen Variablen oder Parameter ge ndert werden LSE19 M 1 7 9 Ablauf nderung Es ist m glich in den Simulationsablauf einzugreifen Vorg nge k nnen unterbrochen oder neu ausgel st werden LSE19 M 1 7 10 Schrittweise Fortsetzung Es ist m glich die Simulation nach einer Unterbrechung schrittweise fortzusetzen LSEI19 M 1 7 11
45. verborgen formatierte Informationen gedruckt werden oder nicht Querverweise Querverweise auf Seitenzahlen Kapitel und Abbildungsnummern werden automatisch verwaltet ndert sich die Seitenzahl an der ein definierter Text gedruckt wird oder ndert sich die Nummer eines Kapitels oder einer Abbildung so werden Bez ge hierauf automatisch entspre chend ge ndert Automatischer Nachvollzug von nderungen nderungen von Grafiken und Texten werden automatisch in allen anderen Verwendun gen nachvollzogen Bildschirmabz ge Es ist m glich Bildschirmabz ge einzuf gen Variable Gr e Es ist m glich die Gr e einer eingef gten Abbildung zu ver ndern Der Grafikinhalt wird entsprechend der ge nderten Gr e angepaft Zu integrierende Dokumente 1 Einfache Auswahl Es ist m glich zusammenzuf gende Texte oder Grafiken einfach aus einer Liste oder hnlichem auszuw hlen LNSS04 F 14 2 Mehrfachverwendung Es ist m glich einen Text oder eine Grafik in mehrere Dokumente zu integrieren 3 3 4 3 4 Sonstige Anforderungen LNSSO4 So 1 LNSSO04 So 2 LNSS04 S0 3 Makros Es gibt eine Makrosprache mit der Befehlsreihenfolgen zu einem Makro zusammenge fa t werden K nnen Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komple
46. zeileninformationen zu definieren LSEO2 F 1 13 Gruppenwechsel LSEO2 F 1 13 1 Einfacher Gruppenwechsel Es ist m glich f r eine Liste einen einstufigen Gruppenwechsel zu definieren LSEO2 F 1 13 2 Geschachtelter Gruppenwechsel Es ist m glich f r eine Liste geschachtelte Gruppenwechsel zu definieren LSEO2 F 1 13 3 Ausl ser Es ist m glich als Ausl ser f r einen Gruppenwechsel mehrere variable Feldinhalte zusammenzufassen LSEO2 F 2 Behandlung von fensterorientierten Nutzerschnittstellen LSEO2 F 2 1 Fenster LSEO2 F 2 1 1 Fensterarten LSEO2 F 2 1 2 Einzel Fenster Schnittstelle Es ist m glich einem Fenster den Typ Einzel Fenster Schnittstelle zuzuordnen Ein Fenster vom Typ Einzel Fenster Schnittstelle steht allein und kontrolliert in nerhalb seines Fensterrahmens keine weiteren abh ngigen Fenster LSEO2 F 2 1 3 Vielfach Fenster Schnittstelle Es ist m glich einem Fenster den Typ Vielfach Fenster Schnittstelle zuzuordnen Ein Fenster vom Typ Vielfach Fenster Schnittstelle kontrolliert als Prim rfenster innerhalb seines Fensterrahmens weitere abh ngige Fenster FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 73 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE LSEO2 F 2 1 4 Modale Fenster Es ist m glich ein Fenster als modal zu definieren Ein modales Fenster erwartet unbedingt eine Reaktion des Nutzers bevor der Dialog weitergef hrt wird Ei
47. 3 4 Sonstige Anforderungen LSE08 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE08 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE08 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 97 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 9 Leistungseinheit LSE09 Informationsstrukturierung unterst tzen 3 6 9 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SEI Ist Aufnahme Analyse durchf hren Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse SE15 System fachlich strukturieren Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t SE2 4 Anwenderforderungen zuordnen Systemarchitektur Anforderungszuordnung SE3 3 Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen Gesamtfunktion SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf Datenbankbeschreibung und Datenkatalog Methode E R Modellierung ER Entity Life History ELH Normalisierung NORM 3 6 9 2
48. 3 6 10 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE10 M 1 Pseudocode PCODE LSE10 M 1 1 Symbole LSE10 M 1 1 1 Kontrollstrukturen Es stehen Symbole zur Darstellung der Kontrollstrukturen Sequenz Selektion und Ite ration zur Verf gung LSE10 M 1 1 2 Beginn und Ende Es stehen Symbole zur Darstellung von Beginn und Ende einer Kontrollstruktur zur Verf gung LSE10 M 1 1 3 Verarbeitungsabbruch Es stehen Symbole zur Darstellung eines Abbruchs der Verarbeitung innerhalb einer Kontrollstruktur zur Verf gung Abbruchanweisung LSE10 M 1 1 4 Anweisungen Es stehen Symbole zur Darstellung von programmiersprachlichen Anweisungen zur Verf gung Unter programmiersprachlichen Anweisungen sind hier vor allem Zuweisungen Be rechnungen und Vergleiche aufzufassen LSEI10 M 1 1 5 Datendeklarationen Es stehen Symbole zur Darstellung von Datendeklarationen bis auf die Ebene einzel ner Datenelemente zur Verf gung LSEI10 M 1 1 6 Datenzugriffe Es stehen Symbole zur Darstellung von Datenzugriffen zur Verf gung LSEI10 M 1 1 7 Parameter Es stehen Symbole zur Darstellung von Parametern zur Verf gung LSEI10 M 1 1 8 Masken Es stehen Symbole zur Darstellung von Maskenaufrufen zur Verf gung LSEI10 M 1 1 9 Komponenten Modulaufrufe Es stehen Symbole zur Darstellung von Komponenten und Modulaufrufen zur Verf gung LSEI10 M 1 1 10 Verarbeitungsende Es stehen Symbole zur Darstellung einer Beendigung der Verarbeitung innerhalb ei
49. 3 6 24 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE24 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE24 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE22 Klassen Objektmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE22 defi nierten Klassen und Objekten zuzugreifen LSE24 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSE23 Subsystemmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE23 defi nierten logischen Gliederung des Systems zuzugreifen LSE24 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSE25 Proze diagramme unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE25 defi nierten Proze struktur zuzugreifen LSE24 S 5 Eingangs Schnittstelle zu LSE29 Formal spezifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE29 defi nierten Spezifikationen zuzugreifen LSE24 S 6 Eingangs Schnittstelle zu LSE30 Formal verifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE30 durch gef hrten Verifikationen zuzugreifen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 155 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an
50. 3 7 9 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Pr fungen von In formationsstrukturen unterst tzt werden 3 7 9 3 Anforderungen 3 7 9 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS09 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich Seite 3 212 Juni 1997 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 3 7 9 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS09 M 1 Statische Analyse STAT LQS09 M 1 1 E R Modellierung ER LOS09 M 1 1 1 Konsistenzpr fungen LOS09 M 1 1 1 1 LOS09 M 1 1 1 2 LOS09 M 1 1 1 3 LOS09 M 1 1 1 4 LQS09 M 1 1 1 5 LQS09 M 1 1 1 6 LOS09 M 1 1 1 7 LQS09 M 1 1 1 7 1 LQS09 M 1 1 1 7 2 LQS09 M 1 1 1 7 3 Entit tstypen und Funktionen Es ist m glich die Entit tstypen auflisten zu lassen die in den E R Modellen der ein und ausgehenden Datenfl sse eines Prozesses vorkommen nicht jedoch im E R Modell des Prozesses Attribute und Funktionen Es ist m glich die Attribute auflisten zu lassen die in E R Modellen von ein und ausgehenden Datenfl ssen eines Prozesses vorkommen nicht jedoch im E R Modell des Prozesses Entit tstypen und Datenspeicher Es ist
51. 7 18 3 Anforderungen 3 7 18 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS18 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 18 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 7 18 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOS18 F 1 Zuordnung von Organisationseinheiten Es ist m glich zu berpr fen ob alle V Modell Rollen des Projekthandbuches betriebli chen Organisationseinheiten zugeordnet wurden Betriebliche Organisationseinheiten k nnen sowohl Personengruppen als auch einzelne Per sonen sein LQS18 F 2 Rollenzuordnung Es ist m glich zu pr fen ob allen betrieblichen Organisationseinheiten Rollen des V Modells zugeordnet wurden Seite 3 246 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS LQS18 F 3 Aktivit tenzuordnung Es ist m glich zu pr fen ob alle Aktivit ten des Projekthandbuches einer betrieblichen Organisationseinheit zugeordnet wurden LQS18 F4 Rechtezuordnung LQS18 F 4 1 Werkzeugfunktionen Es ist m glich zu pr fen ob allen betrieblichen Organisationseinheiten die nach V Modell ben tigten Rechte f r die Benutzung von Werkzeugfunktionen zugeordnet wurden LQS18 F 4 2 Produkte Es ist m glich zu pr fen ob allen b
52. Arbeitsauftrages Aktivit tendauer Es ist m glich f r eine Aktivit t den Starttermin und die Dauer festzulegen Zeitlicher Bezug Es ist m glich Aktivit ten zeitlich zueinander in Beziehung zu setzen 3 270 Seite Juni 1997 LPMO4 M 2 14 LPMOA M 2 15 LPMO04A M 2 16 LPMO4 M 2 17 LPMO4 M 2 18 LPMOA4 M 2 19 LPMO04 M 2 20 LPMO4 M 2 21 LPMO4 M 2 22 LPMO04 M 2 23 LPMO04 M 2 24 LPMO4 M 2 25 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex PM Differenzzeiten Es ist m glich zwischen zwei Aktivit ten eine positive negative Differenzzeit festzulegen Fr hester Start Es ist m glich f r eine Aktivit t den fr hesten Starttermin festzulegen Fr hestes Ende Es ist m glich f r eine Aktivit t den fr hesten Endtermin festzulegen Sp tester Start Es ist m glich f r eine Aktivit t den sp testen Starttermin festzulegen Sp testes Ende Es ist m glich f r eine Aktivit t den sp testen Endtermin festzulegen Fixtermine Es ist m glich f r eine Aktivit t Fixtermine festzulegen Pufferzeiten Es ist m glich f r eine Aktivit t die Pufferzeit anzeigen zu lassen R ckw rtsrechnung Es ist m glich auf der Basis aller sp testm glichen Termine den sp testen Start und das sp teste Ende jeder Aktivit t zu berechnen Die R ckw rtsrechnung ermittelt den sp testm glichen Termin f r den Beginn ei
53. Ausdrucksf higkeiten dieser Systeme mit sich wie z B die M glichkeit differen ziertere Integrit tsbedingungen zu formulieren Dies erfordert meist eine Anpassung der ent sprechenden Werkzeuge die physische Schemaspezifikationen erzeugen Ber cksichtigung von Performancefaktoren Die erzeugten physischen Schemaspezifikationen m ssen alle Performancefaktoren be r cksichtigen zu denen ausreichende Nutzervorgaben in den logischen Schemaspe zifikationen bzw deren Beschreibungen enthalten sind Die Anforderung bedeutet insbesondere da die evtl notwendige Syntax f r die physischen Schemaspezifikationen mit erzeugt wird einschlie lich der Datenbankbeschreibungsbefehle zur Erzeugung von Indizes und Vorschl ge zum Aufbau des ben tigten Speicherplatzes und dessen Verteilung 3 6 13 3 4 Sonstige Anforderungen LSE13 So 1 LSE13 So 2 LSE13 So 3 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 113 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leis
54. Betriebssystem mu explizit best tigt werden LNSSO01 F 7 Ausgabe des Bildschirminhaltes Es ist m glich den aktuellen Bildschirminhalt auszudrucken oder in eine Datei umzu leiten 3 3 1 3 4 Sonstige Anforderungen keine 3 14 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle 3 3 2 Leistungseinheit LNSS02 Nutzerprofil festlegen 3 3 2 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 3 2 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge hinsichtlich der f r einzelne Personen oder Personengruppen m glichen Gestaltungsvarianten der Nutzerprofile gestellt Es kann damit z B innerhalb der festgelegten Richtlinien zur Nutzeroberfl che gew hlt werden welche Varianten der Nut zeroberfl chengestaltung verwendet werden soll Dies kann z B die Gestaltung spezieller Bildschirm layouts betreffen 3 3 2 3 Anforderungen 3 3 2 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen keine 3 3 2 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 3 2 3 3 Anforderungen an die Funktionen LNSSO02 F 1 Symbole f r methodengebundene Objekte Es ist m glich f r die Darstellung von methodengebundenen Objekten zwischen mehre ren Symbolen auszuw hlen Eine Funktion in einem Hierarchie Diagramm kann z B durch ein Rechteck einen Kreis oder eine Ellipse repr sentiert werden LN
55. Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes werden inner halb der Pr fung mit ber cksichtigt LQS08 M 1 2 Systemverhaltensmodelle SVM LQS08 M 1 2 1 LQS08 M 1 2 1 1 LQS08 M 1 2 1 2 LQS08 M 1 2 1 3 LQS08 M 1 2 1 4 Petri Netze Kapazit t Es ist m glich zu pr fen ob in einem Netz mit einer Anfangsmarkierung in allen folgenden Markierungen die Kapazit t der Kan le nicht berschritten wird Markenerhaltung Es ist m glich zu pr fen ob in einem Netz mit einer Anfangsmarkierung in allen folgenden Markierungen die Anzahl der Marken konstant bleibt Aktivierbarkeit Es ist m glich zu pr fen ob in einem Netz mit einer Anfangsmarkierung alle In stanzen aktivierbar sind Verklemmungsfreiheit Es ist m glich zu pr fen ob in einem Netz mit einer gegebenen Anfangsmarkie Seite 3 208 Juni 1997 LQS08 M 1 2 1 5 LQS08 M 1 2 1 6 LQS08 M 1 2 1 6 1 LQS08 M 1 2 1 6 2 LQS08 M 1 2 1 6 3 LQS08 M 1 2 1 6 4 LQS08 M 1 2 1 6 5 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS rung in jeder Folgemarkierung mindestens eine Instanz existiert die schalten kann Erreichbarkeit Es ist m glich zu pr fen ob in einem Netz mit einer gegebenen Anfangsmarkie rung eine gegebene Folgemarkierung erreicht werden kann Pr fung von Konventionen Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzul
56. Ist Analyse SE15 System fachlich strukturieren Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t SE3 3 Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen Gesamtfunktion Methode keine 3 6 6 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Spezifikation der funktionsinternen Ablauflogik und der Datenbehandlung innerhalb einer Funktion gestellt 3 0 6 3 Anforderungen 3 6 6 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSEO06 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE06 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSEOS Funktionsstrukturierung unterst tzen Es ist m glich mit LSEOS erfa te Funktionen gezielt aus der Objektverwaltung als Be zugspunkte f r die Spezifikation zu bernehmen LSE06 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu LSE10 Spezifikation der Komponenten und Module unter st tzen Es ist m glich Spezifikationen f r Funktionen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE10 zur Spezifikation von Komponenten und Modulen zu ber geben LSE06 S 4 Ausgangs Schnittstelle zu LQS14 Pr ff lle generieren Es ist m glich Spezifikationen f r Funktionen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LQS14 z
57. Kontrollflu diagramm ein Symbol f r die Schnittstelle zur Kontrollspezifi kation CSPEC Schnittstelle zur Verf gung Hierin kann dargestellt werden ob ein Proze in Abh ngigkeit von CSPEC aktiviert oder deaktiviert wird und ob ein akti vierter Proze als Eingabegr e in der CSPEC wirkt LSEO7 M 2 1 4 Prozesse Es stehen Symbole zur Darstellung von Prozessen zur Verf gung LSEO7 M 2 1 5 Terminatoren Es stehen Symbole zur Darstellung von Terminatoren zur Verf gung Mit obigen Symbolen l t sich ein Kontrollflu diagramm analog einem Datenflu diagramm aufbauen Ein Kontrollflu diagramm zeigt lediglich Kontrollfl sse anstelle von Datenfl ssen Die Prozesse eines Kontrollflu diagramms symbolisieren jedoch keine Verarbeitung der eintreffenden Kontrollfl sse Sie zwingen lediglich den Kon trollflu derselben Verfeinerungsstruktur zu folgen wie der Datenflu LSEO07 M 2 2 Hierarchie LSEO7 M 2 2 1 Hierarchische Verfeinerung Es ist m glich die in den Kontrollflu diagrammen verwendeten Prozesse hierar chisch zu verfeinern LSEO7 M 2 2 2 Automatische Anzeige Ein und ausgehende Kontrollfl sse eines Prozesses werden auf der n chst tieferen Hierarchieebene automatisch angezeigt LSEO7 M 2 3 ffnen von Kontrolllflu diagrammen LSE07 M 2 3 1 N chst tiefere Ebene Es ist m glich aus einem Kontrollflu diagramm ein Kontrollflu diagramm der n chst tieferen Ebene innerhalb der Baumstruktur zu ffnen LSE07 M 2 3 2 N
58. SE3 3 Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen Gesamtfunktion SE 4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur L sungsvorschl ge SW Architektur Modularisierung Datenbankentwurf Methode Proze interaktionsmodellierung PZIM Zustands bergangsmodellierung ZUST 3 6 4 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen der Grobentwurf einer SW Einheit unter Echtzeitgesichtspunkten durchgef hrt werden kann Mit Hilfe eines Netzmodells werden die Strukturierung in sequentielle und parallele Prozesse sowie die Proze synchronisation und kommunikation beschrieben F r jeden einzelnen Proze werden seine Zustands berg nge beschrieben F r miteinander kommunizierende Prozesse werden die Signalfl sse beschrieben 3 6 4 3 Anforderungen 3 6 4 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSEO4 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSEO04 S 2 Ausgangs Schnittstelle zu LSE19 Zeitverhalten simulieren Es ist m glich Proze modelle ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE19 zur Simulation des voraussichtlichen Zeitverhaltens zu bergeben LSEO04 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu LQS14 Pr ff lle g
59. Systementwicklung steuern LSESO01 F 5 Aktivit tenbehandlung LSES01 F 5 1 Historie Die Aktivit tenhistorie ist nutzerspezifisch darstellbar Es ist darstellbar welche Aktivit t wann durch wen bearbeitet wurde LSESO01 F 5 2 Alternativen Es ist m glich Alternativen der Aktivit tenfolge darzustellen LSESO1 F 6 Teamf higkeit Es ist m glich da gleichzeitig mehrere Nutzer innerhalb eines Projektes unterst tzt werden 3 4 1 3 4 Sonstige Anforderungen keine FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 37 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit 3 5 Leistungskomplex Sicherheit Hinweis Nutzer und Prozesse werden im folgenden unter dem Begriff Subjekt zusammengefa t 3 5 1 Leistungseinheit LSIC01 Allgemeine Sicherheitsprinzipien 3 5 1 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 5 1 2 Kurzcharakteristik Diese Leistungseinheit beschreibt die allgemeinen Prinzipien die durch den Leistungskomplex Sicher heit abgedeckt werden Diese prinzipiellen Anforderungen leiten sich gro enteils sekund re Sicherheits anforderungen aus den prim ren Sicherheitsanforderungen der brigen Leistungseinheiten im Lei stungskomplex Sicherheit ab Sekund re Sicherheitsanforderungen gew hrleisten den Schutz der Si cherheitsmechanismen und sind deshalb zur Erlangung der angestrebten Sicherheit unverzichtbar 3 5 1 3 Anforderungen
60. V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS4 1 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t und Technische Anforderungen Gesamtfunktion QS4 2 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t und Technische Anforderungen Gesamtfunktion Methode Statische Analyse STAT 3 7 6 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen u a berpr ft wer den kann ob die Ablauflogik mit Konstrukttypen aufgebaut wurde die dem Prinzip der Strukturierten Programmierung entsprechen 3 7 6 3 Anforderungen 3 7 6 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LOQS06 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 6 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS06 M 1l Statische Analyse STAT LQS06 M 1 1 Pr fung von Konventionen LQS06 M 1 1 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezif
61. Warnung Sobald die Speicherkapazit ten die f r den Audit Trail vorgesehen sind ersch pft sind wird der Auditverantwortliche benachrichtigt Retten der Protokolldaten Auch im Falle eines Speicher berlaufs werden alle Daten des Audit Trails archiviert FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 55 LSICOA F 7 LSIC04 F 8 LSIC04 F 8 1 LSIC04 F 8 2 LSIC04 F 8 3 LSIC04 F 8 4 LSIC04 F 8 5 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit Verf gbarkeit der Audit Daten Die Audit Daten stehen innerhalb von Minuten nach ihrer Aufzeichnung dem Auditver antwortlichen zur Verf gung Vertrauensw rdige Auswertemechanismen Intrusion Detection Es existieren vertrauensw rdige Auswertemechanismen u a zur statistischen Auswer tung und gezielten Datenabfrage ber verschiedene Ereignisparameter sowie zur Ausgabe der betreffenden Daten Sie erm glichen es unabh ngig von der zu berwachenden SEU die Audit Daten online gezielt auf Eindringversuche hin zu analysieren Dazu wird das Verhalten von Subjekten auf Abweichungen von ihrem Normalverhalten hin untersucht Subjekte Es ist m glich Subjekte als individuelle Nutzer Gruppen von Nutzern Remote Hosts und als das ganze System zu definieren Der Vorteil eine ganze Gruppe als ein Subjekt zu betrachten liegt darin da Abweichun gen festgestellt werden k nnen die nicht einem einzelnen Gruppenmitglied zugeordnet
62. Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LPM01 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 261 nn Ea Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex PM 3 9 2 Leistungseinheit LPM02 Planung der Projektorganisation unterst tzen 3 9 2 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt PMI1 Projekt einrichten Projekthandbuch Projektorganisation Methode Organigramm OGG 3 9 2 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen projektspezifisch die im V Modell aufgef hrten Rollen auf betriebliche Organisationseinheiten abgebildet und die Instanzen benannt werden die f r die Abwicklung von Aktivit ten aus dem V Modell zust ndig sind 3 9 2 3 Anforderungen 3 9 2 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LPM02 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LPM02 S 1 Eingangs Schnittstelle zu LPMOI1 Projektressourcen verwalten Es ist m glich mit LPMOI erfa te Informationen zu Ressour
63. _ Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung der Methoden Entity Relationship Modellierung E R Modellierung Entity Life History ELH und Normalisierung NORM gestellt 3 0 9 3 Anforderungen 3 6 9 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSEO09 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSEO09 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSEOS Funktionsstrukturierung unterst tzen Es ist m glich mit LSEOS erfa te Funktionen aus der Objektverwaltung gezielt als Be zugspunkte f r die Erstellung von Informationsstrukturen auszuw hlen 3 98 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE09 S 3 LSE09 S 4 LSE09 S 5 LSE09 S 6 Eingangs Schnittstelle zu LSE07 Modellierung der Informationsfl sse unterst tzen Es ist m glich mit LSEO7 erfa te Prozesse Datenfl sse und Datenspeicher aus Daten flu diagrammen aus der Objektverwaltung gezielt als Bezugspunkte f r die Erstellung von Informationsstrukturen auszuw hlen Eingangs Schnittstelle zu LSE21 Datenbanken Datenstrukturen r ckw rts transfor mieren Es ist m glich Informationsstrukturen die mit LS
64. a der Verlust oder das unbefugte Wiedereinspielen eines Objektes entdeckt werden Protokollierbarkeit Die Komponenten der SEU sind in der Lage die f r eine Aufzeichnung sicherheitsrele vanter Ereignisse erforderlichen Daten an die Leistungseinheit LSICO4 Auditing zu bergeben oder der f r die Aufzeichnung erforderliche Code mu in den entsprechenden vertrauensw rdigen Komponenten integriert sein 3 3 1 3 4 Sonstige Anforderungen keine 3 39 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit 3 5 2 Leistungseinheit LSIC02 Identifikation und Authentisierung 3 5 2 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 5 2 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen zusammengefa t die die Bestimmung und berwa chung derjenigen Nutzer unterst tzen die Zugriff auf Betriebsmittel haben welche von der SEU kon trolliert werden insbesondere die Produktbibliothek Die Leistungseinheit umfa t alle Funktionen die dazu beitragen die behauptete Identit t eines Subjekts zu bestimmen und nachzupr fen unberechtigte Zugangsversuche abzuweisen neue Nutzeridentit ten hinzuzuf gen alte herauszunehmen oder ung ltig zu machen Authentisierungsinformationen zu erzeugen zu ndern oder abzufragen die Integrit t der Authentisierungsinformationen zu gew hrleisten
65. an die Schnittstellen LNSS04 8 1 Eingangsschnittstelle zu LNSSOS Texte editieren Es ist m glich mit LNSSOS editierte Texte ohne weitere Transformation aus der Ob jektverwaltung zu bernehmen Ohne weitere Transformation bedeutet hier Umlaute und Tabulatoren werden bernommen oder automatisch umgesetzt Formatierungsinformationen bleiben erhalten LNSS04 8 2 Eingangsschnittstelle zu LNSSO06 Grafiken editieren Es ist m glich mit LNSSO06 editierte Grafiken ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zu bernehmen 3 3 4 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 3 4 3 3 Anforderungen an die Funktionen LNSSO4 F 1 Formatierung LNSSOA F 1 1 Zeichenformatierung LNSSOA F 1 1 1 Fett Kursiv Unterstrichen Es ist m glich Text mindestens mit den Druckeigenschaften fett kursiv und unterstrichen auch kombiniert zu kennzeichnen LNSSOA F 1 1 2 Verborgener Text Es ist m glich Text als verborgen zu markieren Bei verborgenem bzw unsichtbarem Text kann zum Zeitpunkt des Ausdruckes ent schieden werden ob dieser Text mit gedruckt wird oder nicht Er eignet sich zur Be r cksichtigung von Bearbeitungshinweisen Anmerkungen Kommentaren usw LNSSOA F 1 2 1 LNSSOA F 1 2 2 LNSSOA F 1 2 3 LNSSOA F 1 2 4 LNSSOA F 1 2 4 1 LNSSOA F 1 2 4 2 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 21 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomp
66. bearbeiten Zustands bersicht Es ist m glich die Zust nde innerhalb einer Version einer Konfiguration insgesamt zu berblicken FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 257 LKMO02 F 9 LKMO2 F 10 LKMO2 F 11 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex KM an gt Struktur eines Konfigurationsobjektes Es ist m glich die Struktur eines Konfigurationsobjektes vor dessen Entstehen zu defi nieren Kontrolle der Attribute Die Verwendung der Attribute wird kontrolliert Die Eintragung von Attributen erfolgt automatisch oder wird vom Nutzer erzwungen Kontrolle des KID Die G ltigkeit des Konfigurations Identifikationsdokuments KID wird kontrolliert Nachf hrungen des KID k nnen automatisch oder manuell erfolgen Bei manueller Nachf h rung k nnen die Eintr ge gegen die vorhandenen akzeptierten Konfigurationsobjekte gepr ft werden umgekehrt kann beim Zustandswechsel eines Konfigurationsobjektes das KID kon trolliert werden 3 8 2 3 4 Sonstige Anforderungen LKMO02 So 1 LKMO02 So 2 LKM02 So 3 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lasse
67. bei Konsistenzproblemen Aus den Auflistungen zu entdeckten Konsistenzproblemen ist eine Positionierung an die fragliche Stelle der Spezifikation m glich LOS10 M 1 1 9 Vollst ndigkeit der Beschreibung Es ist m glich sich die Objekte auflisten zu lassen zu denen keine Beschreibungen existieren 3 7 10 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQS10 F 1 LQS10 F 2 LQS10 F 3 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Unter w hlbaren Merkmalen sind hier u a Konsistenzpr fungen von Datenelementen Be rechnungen Zuweisungen und Vergleichsanweisungen Komplexit tsmessungen Verwendung von Sprachmitteln und Kommentierung aufzufassen Prozedursprache Uber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 221 ea Ea Funktionale Werkzeuganford
68. ber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 13 3 4 Sonstige Anforderungen LQS13 So 1 LQS13 S0 2 LQS13 So 3 Grafik Grafische Anteile im zu pr fenden Text werden ignoriert Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 232 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 LQS13 S0 4 LQS13 S0 5 LQS13 S0 6 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hint
69. chst h here Ebene Es ist m glich aus einem Kontrollflu diagramm ein Kontrollflu diagramm der n chst h heren Ebene innerhalb der Baumstruktur zu ffnen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 91 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 7 3 3 Anforderungen an die Funktionen keine 3 6 7 3 4 Sonstige Anforderungen LSE07 S0 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE07 S0 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE07 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben 3 92 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 8 Leistungseinheit LSE08 Modellierung der Funktionsdynamik unterst tzen 3 6 8 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE1 5 System fachlich strukturieren Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t SE3 3 Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen Gesamtfunktion Methode Funktionsnetz Modellie
70. der Bandbreite der Kan le 4 Planung und Einsatz von Gegenma nahmen Ein Werkzeug sollte insbesondere die Schritte 1 bis 3 unterst tzen wobei die Hauptaufgabe des Werk zeugs im 1 Schritt zu sehen ist der sich weiter unterteilen l t in a Identifikation aller Objekte die eventuell zur Informations bermittlung ausgenutzt werden k nnen b Identifikation aller Operationen die diese Objekte lesen oder modifizieren c Analyse der Informationsfl sse zwischen diesen Objekten bei der Ausf hrung der Operationen d Ermitteln der Objekte die m gliche Kandidaten f r die unerlaubte Informations bermittlung sind bzw Generieren von Verifikationsbedingungen die bewiesen werden m ssen um zu zeigen da das System sicher ist e Untersuchung ob die gefundenen m glichen Kandidaten als verdeckte Kan le ausgenutzt werden k nnen 3 6 31 3 Anforderungen 3 6 31 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE31 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE31 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE23 Subsystemmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE23 defi nierten logischen Gliederung des Systems zuzugreifen LSE31 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSE24 Moduldiagramme unterst
71. die Hierarchieebenen auf Konsistenz zu pr fen LOQS08 M 1 2 3 2 4 Pr fung auf vorhandenen Proze Es ist m glich bei Proze Block Zuordnungen zu pr fen ob allen terminalen Bl cken ein Proze zugeordnet ist LOS08 M 1 2 3 3 Konsistenzpr fungen LQS08 M 1 2 3 3 1 Syntaxpr fung Die Syntaxpr fung einer gesamten Systembeschreibung erstreckt sich ber vorhandene Konnektoren hinweg LOQS08 M 1 2 3 3 2 Pr fung der Sichtbarkeit Die Sichtbarkeit von Identifikatoren f r Typen Signale Variablen formale Parameter Prozeduren und Makros wird bei jedem Vorkommen berpr ft LQS08 M 1 2 3 3 3 Pr fung der eingeschr nkten Anwendbarkeit Eine eingeschr nkte Anwendbarkeit von Identifikatoren f r Typen Signale Variablen formale Parameter Prozeduren und Makros wird bei gegebener Sichtbarkeit bei jedem Vorkommen berpr ft LQS08 M 1 2 3 4 Vollst ndigkeit der Beschreibung LQS08 M 1 2 3 4 1 Bl cke und Prozesse Es ist m glich Hinweise auf nicht beschriebene Bl cke und Prozesse anzu zeigen LQS08 M 1 2 3 4 2 Signale Es ist m glich Hinweise auf nicht benutzte Signale anzuzeigen LQS08 M 1 2 3 4 3 Input Es ist m glich Hinweise auf Zust nde ohne Input Signalangabe anzuzeigen Seite 3 210 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS LQS08 M 1 2 3 4 4 Start Stopsymbole Es ist m glich Hinweise auf fehlende Start oder Stopsy
72. die Objektverwaltung an LSE15 zur Kompilierung zu bergeben LSE14 S 4 Ausgangs Schnittstelle zu LSE2O Code r ckw rts transformieren Es ist m glich erzeugte physische Schemaspezifikationen f r Schnittstellen ber die Objektverwaltung an LSE2O zur Umsetzung in Spezifikationen zu bergeben 3 6 14 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine Seite 3 114 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 14 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSE14 F 1 Maskenstrukturen Es ist m glich aus Spezifikationen von Nutzerschnittstellen f r Masken in einem TP Zielsystem die zugeh rigen Maskenstrukturen zu generieren LSE14 F 2 Listenstrukturen Es ist m glich aus Spezifikationen von Nutzerschnittstellen f r Listen in einem Zielsy stem die zugeh rigen Listenstrukturen zu generieren LSE14 F 3 Generierungsoptionen LSEI14 F 3 1 Auswahl LSEIA4 F 3 1 1 Analyse Es ist m glich die Generierungsangaben auf m gliche Fehlersituation hin zu analy sieren ohne die Generierung durchzuf hren LSEIA4 F 3 1 2 Unbedingte Generierung Es ist m glich die Generierung durchzuf hren ohne m gliche Fehlersituationen zu ber cksichtigen LSE14 F 3 2 Anzeige Es ist m glich Generierungsoptionen anzuzeigen LSE14 F 3 3 Voreinstellungen Es ist m glich voreingestellte Werte bei der Generierung ohne manuelle Eingriffe zu bernehmen
73. durch Vorg nge ausgel st werden Beispielsweise kann ein Vorgang eine Schaltung ausl sen Ausl sung durch Zustands nderungen Es ist m glich da Ereignisse durch Zustands nderungen ausgel st werden Bei berqueren eines Schwellenwertes einer kontinuierlichen Zustandsgr e kann ein Ereignis ausgel st werden Zustands nderungen Kontinuierlich Es ist m glich sich kontinuierlich ndernde Systemzust nde zu beschreiben Lineare Gleichungen Es ist m glich Zustands nderungen durch lineare Gleichungen zu beschreiben Differentialgleichungen Es ist m glich Zustands nderungen durch Differentialgleichungen zu beschreiben Stellung von L sungsverfahren Es werden L sungsverfahren f r Gleichungen zur Verf gung gestellt Beeinflussung durch Ereignisse Es ist m glich Systemzust nde durch Ereignisse zu beeinflussen Beeinflussung durch globale Variablen Es ist m glich Systemzust nde durch globale Variablen zu beeinflussen Auslastungsgr en von Ressourcen k nnen sich auf das Systemverhalten auswirken Beeinflussung durch lokale Variablen Es ist m glich Systemzust nde durch lokale Variablen zu beeinflussen Lokale Variablen sind z B Attribute von Vorg ngen Beeinflussung von Aktivit tsdauern Es ist m glich da Systemzust nde Aktivit tsdauern beeinflussen Unabh ngige Entwicklung Es ist m glich da Systemzust nde sich unabh ngig von den modellierten Zusam menh ngen entwickeln Dies erm glicht die Beschreibung
74. eingef gte Abbildungen mit einem Text zu versehen LNSS04 F 7 2 Abbildungsverzeichnis Es ist m glich ein Abbildungsverzeichnis zu erstellen LNSS04 F 7 3 Numerierung Es ist m glich Abbildungen automatisch fortlaufend zu numerieren LNSS04 F 8 Dokumenten berarbeitung LNSS04 F 8 1 Kommentierung Es ist m glich ein erstelltes Dokument zu kommentieren und zu berarbeiten LNSS04 F 8 2 Kennzeichnung Es ist m glich Kommentare und nderungen besonders zu kennzeichnen Die Kennzeichnung kann z B aus einer Linie am Seitenrand bestehen LNSS04 F 9 Druck LNSS04 F 9 1 Komplettes Dokument Der Ausdruck der Dokumentation ist mit einem Befehl m glich Der Befehl kann auch durch eine Stapeldatei oder durch ein Makro realisiert sein 3 24 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle LNSS04 F 9 2 LNSS04 F 9 3 LNSS04 F 9 4 LNSS04 F 10 LNSS04 F 11 LNSS04 F 12 LNSS04 F 13 LNSS04 F 14 LNSS04 F 14 Teilausdruck Es ist m glich anzuordnen welcher Teil der Dokumentation gedruckt werden soll Die Seitenzahlen der Anfangs und der Endseite k nnen angegeben werden Selektiver Druck Es ist m glich die erzeugten Dokumente in unterschiedlichen Detaillierungsstufen oder f r unterschiedliche Zielgruppen auszudrucken Verborgene Informationen Es ist m glich zum Zeitpunkt des Ausdruckes zu entscheiden ob
75. explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden LQS06 S0 4 Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen LQS06 S0 5 Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht Seite 3 202 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 3 7 7 Leistungseinheit LQS07 Pr fungen der Informationsflu modelle unterst tzen 3 7 7 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS4 1 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t Schnittstellen bersicht Technische Anforderungen Gesamtfunktion Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Schnittstellen und Systemarchitektur Erl uterung der Zusammenarbeit der technischen Elemente 0842 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung
76. fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht Seite 3 196 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 3 7 5 Leistungseinheit LQS05 Pr fungen der Funktionsstrukturen unterst tzen 3 7 5 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS4 1 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t Systemarchitektur L sungsvorschl ge Systemarchitektur Stfruktur des Systems und Technische Anforderungen Gesamtfunktion QS4 2 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t Systemarchitektur L sungsvorschl ge Systemarchitek
77. gelangen werden gezielt berwacht 3 56 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit LSIC04 F 9 Auskunft Es steht ein Mechanismus zur Verf gung der es erlaubt f r jedes protokollierbare Er eignis festzustellen ob es in den Audit Trail aufgenommen werden mu 3 5 4 3 4 Sonstige Anforderungen keine FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 57 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit 3 5 5 Leistungseinheit LSICO5 Wiederaufbereitung 3 5 5 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 5 5 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen zusammengefa t die sicherstellen da Betriebsmittel wie beispielsweise Hauptspeicher oder Bereiche von Plattenspeichern vor einer Wiederverwendung durch andere Nutzer so aufbereitet werden da keine R ckschl sse auf ihren fr heren Inhalt m glich sind Darin eingeschlossen sind alle Funktionen die f r die berwachung der Wiederaufbereitung von Ob jekten vorgesehen sind Die Leistungseinheit umfa t alle Funktionen die zur lnitialisierung wiederverwendbarer Medien z B Disketten zur L schung der Daten auf wiederverwendbaren Medien zur L schung der Ausgaben auf Ausgabeger ten wenn diese nicht in Betrieb sind z B Bildschirm vorgesehen sind 3
78. genau ein Wort vor oder zur ck zu springen LNSS05 F 3 3 Zeilenweise Es ist m glich mit der Schreibmarke genau eine Zeile vor oder zur ck zu springen LNSSOS5 F 3 4 Seitenweise Es ist m glich mit der Schreibmarke genau eine Seite vor oder zur ck zu springen Mit Seite ist dabei der am Bildschirm sichtbare Text gemeint LNSS05 F 3 5 Definierte Stellen Es ist m glich vordefinierte Stellen anzuspringen 3 26 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle Vordefinierte Stellen k nnen der Textanfang sowie das Textende sein Bei mehrseitigen Texten sollte beispielsweise an den Beginn einer Druckseite oder den Beginn eines neuen Kapitels gesprungen werden k nnen LNSSO05 F 3 6 Bl ttern ohne Bewegen der Schreibmarke Es ist m glich im Text zu bl ttern ohne die Schreibmarke zu bewegen Bei erneuter Nutzung der Tastatur wird mit der Texteingabe an der zuletzt aktiven Positi on fortgefahren LNSS05 F 4 Markieren von Text Es ist m glich eine Markierung an beliebiger Stelle im Text beginnen und enden zu las sen LNSS05 F 5 L schen kopieren verschieben Es ist m glich markierten Text zu l schen oder an eine andere Stelle zu kopieren oder zu verschieben LNSSO5 F 6 Mehrfachverwendung Es ist m glich auf bereits vorhandenen Text zuzugreifen um gew nschte Teile zu ko pieren Vorhandener Text wurde
79. glich Warteschlangen abzubilden LSEI19 M 1 2 2 Beschr nkung Es ist m glich die Kapazit t von Warteschlangen zu beschr nken Beispielsweise kann der Befehlsspeicher eines Rechners begrenzt sein LSE19 M 1 2 3 Priorit tsregeln Es ist m glich Priorit tsregeln f r Warteschlangen vorzugeben LSE19 M 1 2 4 Priorit ts nderung Es ist m glich da sich die Priorit ten in einer Warteschlange im Zeitablauf oder durch u ere Einfl sse ndern LSE19 M 1 2 5 Zustandsabfrage Der Zustand einer Warteschlange ist jederzeit abfragbar LSE19 M 1 3 Aktivit ten LSE19 M 1 3 1 Feste Zeitvorgabe Es ist m glich den Zeitbedarf einer Aktivit t fest vorzugeben LSE19 M 1 3 2 Berechnung von Zeitvorgaben Es ist m glich den Zeitbedarf einer Aktivit t aus beliebigen Formeln zu berechnen LSE19 M 1 3 3 Aktivit tsabh ngiger Zeitbedarf Es ist m glich da der Zeitbedarf einer Aktivit t von deren Eigenschaften abh ngt LSE19 M 1 3 4 u ere Einfl sse Es ist m glich da der Zeitbedarf einer Aktivit t von u eren Einfl ssen bestimmt wird LSE19 M 1 3 5 Stochastische Verteilung Es ist m glich da der Zeitbedarf f r die Ausf hrung einer Aktivit t stochastisch verteilt ist LSE19 M 1 3 6 Beliebige Kombinationen Es ist m glich die oben genannten Einflu faktoren f r Aktivit ten beliebig zu kom binieren LSE19 M 1 4 Logische Verkn pfungen LSE19 M 1 4 1 UND ODER Es ist m glich mindestens die logischen Verkn
80. iame Pa 3 6 22 Leistungseinheit LSE22 Klassen Objektmodellierung unterst tzen 3 6 22 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit ten Produkte SEI Ist Aufnahme Analyse durchf hren Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse SEI2 Anwendungssystem beschreiben Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung SE14 Randbedingungen definieren Anwenderforderungen Randbedingungen SE15 System fachlich strukturieren Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t SE2 1 System technisch entwerfen Systemarchitektur L sungsvorschl ge Systemarchitektur Darstellung der technischen Systemarchitektur Technische Anforderungen Gesamtfunktion des Elements Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Schnittstellen Schnittstellen bersicht Systemexterne Schnittstellen und Schnittstellen bersicht Systeminterne Schnittstellen SE25 Schnittstellen beschreiben Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE3 2 Anforderungen an die externen Schnittstellen der SW HW Einheit pr zisieren Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Schnittstellen SE3 3 Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen Gesamtfunktion des Elements SE4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur L sungsvorschl ge SW Architektu
81. ist m glich LSEO4 M 2 3 3 Zustands bergangstabelle Die Darstellung in Form einer Zustands bergangstabelle ist m glich LSEO4 M 2 3 4 Zustands bergangsmatrix Die Darstellung in Form einer Zustands bergangsmatrix ist m glich LSEO4 M 2 3 5 Darstellungstransformation Eine automatische Transformation der Zustands bergangsdiagramme von einer Dar stellungsform in eine gew nschte andere Darstellungsform ist m glich 3 6 4 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEOA F 1 Bearbeitung des Proze modells Es ist m glich den Standard Symbolsatz durch eine Definition eigener Symbole zu er weitern oder abzu ndern LSEOA F 2 Konvertierung Es ist m glich das Proze modell von der grafischen in eine alphanumerische Notation zu konvertieren und umgekehrt FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 83 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 4 3 4 Sonstige Anforderungen LSEO4 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSEO4 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE04 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben
82. ist m glich Beziehungen durch die Angabe von Kardinalit ten feiner zu spezifi zieren Rollen Es ist m glich Beziehungen durch die Angabe von Rollen feiner zu spezifizieren Durch eine Rollenangabe kann die Beteiligung eines Objektes an einer Beziehung ge nauer ausgedr ckt werden Qualifikation Es ist m glich in Beziehungen die direkte Abh ngigkeit zwischen Objekten durch die Angabe einer Qualifikation zu charakterisieren Ableitungen Es ist m glich Attribute und Beziehungen als abgeleitet zu kennzeichnen Abgeleitete Attribute kennzeichnen Informationen die aus anderen Attributen berechnet werden k nnen Abgeleitete Beziehungen sind auch durch eine Kombination anderer Be ziehungen repr sentiert Bedingungen und Beschr nkungen Es ist m glich Klassen und Beziehungen durch Bedingungen und Beschr nkungen n her zu spezifizieren 3 149 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite LSE22 M 1 10 LSE22 M 1 11 LSE22 M 1 12 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Zusammensetzungen Es ist m glich bei der Modellierung von Klassen auch solche Attribute zu definieren die Objekte und Beziehungen zwischen diesen repr sentieren Schnittstellen Es ist m glich Schnittstellen zu Klassen und die Anwendung dieser Schnittstellen zu spe zifizieren Durch eine Schnittstelle kann die Anwendung von Attributen und Operationen einer Klas se bzw einer Grup
83. llt das Fenster den gesamten Bildschirm aus LSEO2 F 2 2 10 Befehlsleiste Es ist m glich ein Fenster mit einer Befehlsleiste zu versehen LSEO2 F 2 2 11 Vordefinierte Ereignisse f r Fenster Es ist m glich einem Fenster vordefinierte Ereignisse zuzuordnen Vordefinierte Ereignisse sind u a Mausbewegungen Bet tigen von Maustasten Gr enver nderungen Aktivieren und Deaktivieren von Fenstern LSEO2 F 2 3 Befehlsleisten LSEO2 F 2 3 1 Vordefinierte Pull Down Men s Es ist m glich vordefinierte Pull Down Men s in Befehlsleisten einzubinden Vordefinierte Pull Down Men s enthalten z B grundlegende fensterorientierte Be fehle wie Wiederherstellen Verschieben Gr e ver ndern Schlie en des aktiven 3 74 Juni 1997 LSE02 F 2 3 2 LSEO2 F 2 3 3 LSE02 F 2 3 4 LSEO2 F 2 3 5 LSE02 F 2 3 6 LSEO2 F 2 3 7 LSEO2 F 2 3 8 LSE02 F 2 3 9 LSEO2 F 2 3 10 LSEO2 F 2 3 11 LSEO2 F 2 3 12 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Fensters usw oder enthalten Befehle f r Hilfefunktionen wie Hilfe zur Hilfe Hilfein dex Hilfen zu Funktionstasten Befehle definieren Es ist m glich Befehle zu definieren Codeabschnitt zu Befehlen Es ist m glich Befehle mit einem Codeabschnitt zu hinterlegen Befehle hierarchisch gruppieren Es ist m glich Befehle hierarchisch zu gruppieren wobei jede Verfeinerungsstufe ei nes H
84. m glich die Entit tstypen auflisten zu lassen die in den E R Modellen der ein und ausgehenden Datenfl sse eines Datenspeichers vorkommen nicht jedoch im E R Modell des Datenspeichers Attribute und Datenspeicher Es ist m glich die Attribute auflisten zu lassen die in E R Modellen von ein und ausgehenden Datenfl ssen eines Datenspeichers vorkommen nicht jedoch im E R Modell eines Datenspeichers Entit tstypen mit gleichen Prim rschl sseln Es ist m glich Entit tstypen mit gleichem Prim rschl ssel auflisten zu lassen Alle Attribute die von einem Schl ssel abh ngen sollten in einer Entit t zusam mengefa t werden Attribute gleichen Namens Es ist m glich Attribute gleichen Namens in verschiedenen Entit tstypen aufli sten zu lassen Attribute gleichen Namens k nnen auf redundant definierte Attribute hinweisen Aggregationen und Spezialisierungen Gleiche Attribute bei Entit tssubtypen und ihrem Supertyp Es ist m glich Entit tssubtypen deren Attribute sich nicht von ihrem Super typ unterscheiden auflisten zu lassen Der Entit tssubtyp und sein Supertyp sind im Falle gleicher Attribute iden tisch Gleiche Attribute bei mehreren Entit tssubtypen Es ist m glich einen Hinweis auf gleiche Attribute bei mehreren Entit ts subtypen zu erhalten Gleiche Attribute bei mehreren Entit tssubtypen k nnen ein Indiz daf r sein da das Attribut beim Supertyp angegeben werden sollte Gleiche Beziehunge
85. mationsfl ssen damit das Werkzeug auch auf informelle Spezifikationen angewendet werden kann Beispielsweise sollte ein einheitlicher leicht handhabbarer Editor zur Verf gung stehen LSE31 F 8 2 Strukturierte Darstellung F r Ausgaben des Werkzeugs ist deutlich in welchem Kontext sie stehen Sie m ssen gut lesbar leicht verst ndlich und pr zise sein Die Beweise sind von einem Nutzer nachvoll ziehbar Dies bedeutet auch da zu den einzelnen Beweisschritten die verwendeten Re geln angegeben sind 3 6 31 3 4 Sonstige Anforderungen LSE31 S0o 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE31 S0o 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE31 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben LSE31 50 4 Einheitliche Nutzerschnittstelle LSE31 S0 4 1 Die Oberfl che ist f r alle Teile des Werkzeugs zur Analyse verdeckter Kan le einheitlich LSE31 S0 4 2 Die Oberfl che ist mit der des Spezifikationswerkzeugs und des Verifikationswerkzeugs gleich LSE31 S0 5 Effizienz LSE31 S0 5 1 Mit dem Werkzeug sind gemessen am Stand der Technik Entwicklungen in akzepta bler Zeit und mit akzept
86. t des Werkzeugs vollst ndig Es sollten ausf hrliche Beispiele zu den einzelnen Funktionen vorhanden sein Meldungen Die Dokumentation enth lt eine vollst ndige Liste der Meldungen ihrer m glichen Feh lerursachen und empfohlenen Abhilfema nahmen Diese Liste sollte nach Meldungsarten Warnungen Fehler usw und innerhalb dieser Kategorien alphabetisch oder nach Fehlerschl ssel sortiert sein Besonderheiten Die Dokumentation enth lt eine Auflistung der implementierungsbedingten Besonderhei ten Dazu geh ren auch durch die Implementierung vorgegebene Einschr nkungen z B ma ximale Anzahl von Zeilen einer Datei die mit einem Editor bearbeitet werden kann LNSS03 F 4 8 LNSS03 F 4 9 LNSS03 F 4 10 LNSS03 F 4 11 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 19 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle Kompatibilit t Die Dokumentation enth lt eine Angabe ber die Aufw rts und Abw rtskompatibilit t des Werkzeugs zu anderen Versionen dieses Werkzeugs Fehler Die Dokumentation enth lt eine Liste der bekannten Fehler Stichwortverzeichnis Die Dokumentation enth lt ein globales Stichwortverzeichnis Bei umfangreicher Dokumentation mit mehreren B nden verweist das globale Stichwort verzeichnis auf die Seite im betroffenen Band Dies erleichtert den gezielten Zugriff we sentlich Passend zum Werkzeug Die Dokumentation bezieht sich
87. tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE24 defi nierten Modulstruktur zuzugreifen LSE31 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSE25 Proze diagramme unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE25 defi nierten Proze struktur zuzugreifen LSE31 S 5 Eingangs Schnittstelle zu LSE26 Use Case Modellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE26 defi nierten Use Cases zuzugreifen LSE31 S 6 Eingangs Schnittstelle zu LSE27 Zustandsmodellierung im objektorientierten Bereich unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE27 defi nierten Zust nden Ereignissen und Aktionen zuzugreifen LSE31 S 7 Eingangs Schnittstelle zu LSE28 Interaktionsmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE28 defi nierten Objekten und Interaktionen zuzugreifen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 181 LSE31 S 8 LSE31 S 9 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Pa Eingangs Schnittstelle zu LSE29 Formal spezifizieren Es ist m glich die erstellte formale Spezifikation von dem Werkzeug zur Analyse ver deckter Kan le weiterverarbeiten zu lassen Ausgangs Schnittstelle zu LSE30 Formal verifizieren Es ist m glich die im Werkzeug
88. von Beziehungstypen zu ndern Beziehungstypen immer zwischen Entit tstypen Es ist sichergestellt da nur Beziehungstypen angelegt werden die Entit tstypen mit einander verbinden Kardinalit ten Es ist sichergestellt da nur Beziehungstypen angelegt werden denen in den E R Diagrammen erkennbare Kardinalit ten zugeordnet sind Beschreiben von Entit tstypen mit Attributen Attribute Es ist m glich Entit tstypen durch Attribute zu beschreiben Beziehungstypen als Attribut Es ist m glich Beziehungstypen als Attribute zu verwenden Vererbung Es ist m glich Attribute an Entit tstypen zu vererben Eine Vererbung von Attributen ist bei der Subtypbildung relevant Gruppe von Attributen Es ist m glich Attribute zu einer Gruppe zusammenzufassen Umbenennung von Attributen Es ist m glich Attribute bis auf Teil Schl sselattribute umzubenennen L schung von Attributen Es ist m glich Attribute zu l schen Zur ckweisen bereits verwendeter Attributnamen Beim Hinzuf gen von Attributen werden bereits verwendete Attributnamen zur ck gewiesen Prim rschl ssel Es ist m glich Attribute oder Gruppen von Attributen als Prim rschl ssel auszu zeichnen Alternative Prim rschl ssel Es ist m glich Attribute oder Gruppen von Attributen als alternative Prim rschl ssel auszuzeichnen Datentyp Es ist m glich Attributen einen Datentyp zuzuordnen Wertebereich Es ist m glich Attributen W
89. von SW Komponenten und SW Modulen wird hier die Schachtelung in sich abgeschlossener Bestandteile einer Spezifikation interne Prozeduren Funktionen Pakete verstanden Komplexit tsmessungen Es ist m glich die Komplexit t innerhalb einer SW Komponentee bzw eines SW Moduls ermitteln zu lassen Seite 3 220 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS G ngige Ans tze f r die Messung von Softwarekomplexit t sind die von McCabe bzw Halstead LQOS10 M 1 1 5 Konformit t mit Standards Es ist m glich die Einhaltung von Projekt Standards SAA CUA Style Guides zum Beispiel beim Maskenaufbau zu berpr fen LQS10 M 1 1 6 Pr fung von Konventionen LQS10 M 1 1 6 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LOQS10 M 1 1 6 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen LQS10 M 1 1 6 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LQS10 M 1 1 6 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen LQS10 M 1 1 6 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen LOS10 M 1 1 7 Anpassung Individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes werden inner halb der Pr fung mit ber cksichtigt LOS10 M 1 1 8 Positionierung
90. zu formulieren FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 7 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Objektverwaltung LOBV02 F 3 5 Schl ssel Es ist m glich die Auswahlkriterien mit Schl sselattributen zu formulieren LOBVO02 F 4 Schachtelung R Es ist m glich Selektion Join und Projektion zu schachteln LOBVO02 F 5 Verkettung R Es ist m glich die Ergebnisse von Selektion Join oder Projektion als Ausgangspunkt weiterer Abfragen zu verwenden LOBV02 F 6 Strukturierte Objekte Strukturierte Objekte werden bei allen Abfragen als Einheit betrachtet LOBV02 F 7 Schema Es ist m glich in der gleichen Art wie f r Objekte Instanzen alle Abfragen auch f r Schemainformationen Metaobjekte auszuf hren LOBV02 F 8 Leistungsdaten Es ist m glich Leistungsdaten statistische Informationen Durchsatz usw abzufragen LOBV02 F 9 Reports LOBV02 F 9 1 Liste Es ist m glich Abfrageergebnisse als Liste aufzubereiten LOBV02 F 9 2 _ Gruppenwechsel Es ist m glich innerhalb eines Reports Gruppenwechsel zu definieren und daran beson dere Aktionen mindestens Summenbildung Seitenwechsel und Z hlerschaltungen zu kn pfen LOBV02 F 9 3 _ Reporttext Es ist m glich Reports mit erl uterndem Text z B berschrift Spaltenerkl rungen usw zu versehen LOBV02 F 9 4 Druck Es ist m glich Reports direkt zu drucken oder als druckfertige Datei aufzubewahren LOBV02 F
91. zugeh rigen Klassennamen bzw Klassennamen um den zugeh rigen Subsystemnamen zu erg nzen LSE22 M 1 3 Spezielle Klassentypen LSE22 M 1 3 1 Parametrierte Klassen Es ist m glich Klassen als Parametrierte Klassen zu kennzeichnen und die formalen Parameter zu spezifizieren Parametrierte Klassen k nnen zur Modellierung des beispielsweise aus C be kannten Template Konzeptes verwendet werden LSE22 M 1 3 2 Metaklassen Es ist m glich Klassen als Metaklassen zu kennzeichnen Mit diesem beispielsweise aus Smalltalk bekannten Konzept k nnen Klassen zur Be schreibung von Klassen definiert werden Instanzen von Metaklassen sind selbst Klas sen LSE22 M 1 3 3 Abstrakte Klassen Es ist m glich Klassen als abstrakt zu kennzeichnen Abstrakte Klassen k nnen zur Spezifikation von Abstraktionen verwendet werden aus denen durch Vererbung konkrete Klassen abgeleitet werden k nnen Abstrakte Klas sen k nnen keine Instanzen haben LSE22 M 1 3 4 Assoziierte Klassen Es ist m glich Beziehungen durch die erg nzende Zuweisung von assoziierten Klas sen zu verfeinern Die Beziehung kann dadurch feiner spezifiziert werden LSE22 M 1 4 Attribute Seite 3 148 Juni 1997 LSE22 M 1 4 1 LSE22 M 1 4 2 LSE22 M 1 4 3 LSE22 M 1 5 LSE22 M 1 5 1 LSE22 M 1 5 2 LSE22 M 1 6 LSE22 M 1 7 LSE22 M 1 7 1 LSE22 M 1 7 2 LSE22 M 1 7 3 LSE22 M 1 8 LSE22 M 1 9 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil
92. zur Analyse verdeckter Kan le erstellten Verifikations bedingungen im Beweiser der Formalen Verifikation zu verifizieren Alternativ ist es m glich da auch das Werkzeug zur Analyse verdeckter Kan le einen solchen Beweiser besitzt 3 6 31 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE31 M 1 LSE31 M 1 1 LSE31 M 1 2 LSE31 M 1 3 Analyse verdeckter Kan le AVK Unterst tzung der formalen Spezifikationssprache Die verwendete n formale n Spezifikationssprache n wird werden unterst tzt D h aus ihr mu die Analyse verdeckter Kan le Speicherkan le abgeleitet werden k n nen Unterst tzung der Zielsprache Es ist m glich die Analyse verdeckter Kan le Speicherkan le aus einem Programm in der Zielsprache abzuleiten Sicherheitspolitik Die Analyse verdeckter Kan le ist abh ngig von der Sicherheitspolitik bzw den Sicher heitsvorgaben Das Werkzeug ist nicht auf eine bestimmte Sicherheitspolitik abgestimmt sondern parametrisierbar 3 6 31 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSE31 F 1 LSE31 F 2 LSE31 F 3 LSE31 F 4 LSE31 F 5 LSE31 F 5 1 LSE31 F 5 2 Identifikation von Objekten Es ist m glich Objekte aus der formalen Spezifikation bzw dem Programm zu identifi zieren die als verdeckte Speicherkan le ausgenutzt werden k nnen Identifikation von Operationen Es ist m glich die m glichen Operationen zu ermitteln Identifikation von Informationsfl ssen Es ist m glich di
93. zur Verf gung LSE23 M 1 1 2 Beziehungen Es stehen Symbole zur Darstellung von Beziehungen zwischen Subsystemen zur Verf gung LSE23 M 1 2 Namen Es ist m glich f r Subsysteme und Beziehungen zwischen Subsystemen identifizierende Namen zu vergeben LSE23 M 1 3 Erg nzende Beschreibungen Es ist m glich Subsysteme und Beziehungen zwischen Subsystemen durch zus tzliche textliche Beschreibungen n her zu spezifizieren LSE23 M 1 4 Verkn pfungen mit Klassen Objektinformationen Es ist m glich Subsysteme mit Klassen und Objektinformationen zu verkn pfen LSE23 M 1 5 Verkn pfung von Klassen Objektinformationen Es ist m glich Klassen Objektinformationen aus verschiedenen Subsystemen miteinan der zu verkn pfen LSE23 M 1 6 Hierarchische Zerlegung Es ist m glich Subsysteme hierarchisch in Subsysteme zu zerlegen LSE23 M 1 7 Navigieren LSE23 M 1 7 1 Verfeinerte Ebene Es ist m glich aus einem Subsystemdiagramm zu einem Subsystemdiagramm einer verfeinerten Ebene zu navigieren LSE23 M 1 7 2 N chsth here Ebene Es ist m glich aus einem Subsystemdiagramm zu einem Subsystemdiagramm der n chsth heren Ebene zu navigieren LSE23 M 1 8 Subsystemdiagramme Es ist m glich die Darstellung von Subsystemen und ihren Beziehungen auf mehrere Diagramme zu verteilen 3 6 23 3 3 Anforderungen an die Funktionen keine FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 153 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997
94. zusammengefa t wurden wieder in ihre urspr nglichen Bestandteile gegebenenfalls mehrstufig zu zerlegen LNSSO06 F 11 3 Manipulation komplexer Objekte Die Manipulationsm glichkeiten f r komplexe Objekte entsprechen denen einfacher Ob jekte LNSS06 F 12 Zeichenfl che LNSSO06 F 12 1 Gr e und Format Es ist m glich Gr e und Format der Zeichenfl che festzulegen LNSS06 F 12 2 Dynamische Erweiterung der Zeichenfl che Die Gr e der Zeichenfl che wird bei entsprechendem Platzbedarf automatisch dynamisch erweitert LNSSO06 F 12 3 Rasterung der Zeichenfl che Es ist m glich die Zeichenfl che mit DIN A4 und DIN A3 Formaten zu rastern LNSS06 F 12 4 Hochformat und Querformat Es ist m glich die Rasterung der Zeichenfl che mit DIN A4 und DIN A3 Format sowohl im Hochformat als auch im Querformat durchzuf hren LNSS06 F 12 5 Bildschichten Es ist m glich f r die Zeichenfl che mehrere Bildschichten Layer zu definieren LNSS06 F 13 Vektorgrafik LNSS06 F 13 1 Vordefinierte Symbole LNSS06 F 13 1 1 Linien Es ist m glich Linien frei skalierbar zu zeichnen LNSS06 F 13 1 2 Rechtecke Es ist m glich Rechtecke frei skalierbar zu zeichnen LNSS06 F 13 1 3 Quadrate Es ist m glich Quadrate frei skalierbar zu zeichnen LNSSO06 F 13 1 4 Kreise Es ist m glich Kreise frei skalierbar zu zeichnen LNSSO06 F 13 1 5 Ellipsen Es ist m glich Ellipsen frei skalierbar zu zeichnen LNSS06 F 13 1 6 Polygone Es
95. 1 LSE12 F 2 LSE12 F 3 LSE12 F 4 LSE12 F 4 1 LSE12 F 4 2 LSE12 F 4 3 LSE12 F 5 LSE12 F 5 1 LSE12 F 5 2 LSE12 F 6 LSE12 F 6 1 LSE12 F 6 2 Generieren von Code Es ist m glich Spezifikationen von Komponenten und Modulen abh ngig vom jeweili gen Zielsystem in kompilierbaren oder interpretierbaren Code zu transformieren Zielsysteme sind hier Compiler oder Interpreter f r Quellcode und Prozedurcode bestimmter Hersteller Vollst ndigkeit Der Code wird so vollst ndig erzeugt da Keine manuellen Erg nzungen in nachfolgen den Schritten notwendig sind Implizites Verhindern manueller nderungen Manuelle nderungen am generierten Code werden vom Werkzeug implizit verhindert Wartung auf Codeebene im Ausnahmefall Explizite Freigabe f r manuelle nderungen Manuelle nderungen am generierten Code sind nur nach expliziter Freigabe m glich Damit soll eine Wartung auf Codeebene berhaupt erst erm glicht werden Modularit t Der generierte Code ist so modular gegliedert da Codeabschnitte f r die Kommunikation mit dem Nutzer via Nutzeroberfl che f r die Ablaufsteuerung f r die fachliche Verar beitung und f r Daten bzw Datenbankzugriffe als in sich abgeschlossene Einheiten iden tifizierbar sind Strukturiertheit Der generierte Code entspricht den Prinzipien der Strukturierten Programmierung Einbinden bestehender SW Komponenten und SW Module Explizites Einbinden Es ist m glich vorhanden
96. 1 5 2 Unzul ssige Eingabedaten Es ist m glich Kombinationen unzul ssiger Eingabedaten zu generieren LOS14 M 1 5 3 Zul ssige und unzul ssige Eingabedaten Es ist m glich Kombinationen zul ssiger und unzul ssiger Eingabedaten zu generie ren LQS14 M 1 6 Erwartete Ausgabedaten Es ist m glich f r die Eingabedaten die erwarteten Ausgabedaten bzw Reaktionsweisen manuell zu erfassen LQS14 M 1 7 Pr fdatenbestand Es ist m glich aus den logischen Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Daten strukturen Daten f r Pr fdateien bzw Pr fdatenbanken zu generieren Hierbei werden Datentypen und Wertebereiche der Datenelemente aus den logischen Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ausgewertet LQS14 M 2 White box Testfallentwurf WBTE LOS14 M 2 1 Pfadabdeckung Es ist m glich Eingabedaten zu definieren mit denen eine geforderte Mindestanzahl von Anweisungen im Pr fgegenstand mindestens einmal zur Ausf hrung gebracht werden kann Seite 3 236 Juni 1997 LOS14 M 2 2 LOS14 M 2 3 LQS14 M 2 4 LOS 14 M 2 5 LQS14 M 2 6 LOS14 M 2 7 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS Anweisungsabdeckung Es ist m glich Eingabedaten zu definieren mit denen eine geforderte Mindestanzahl von Anweisungen im Pr fgegenstand mindestens einmal zur Ausf hrung gebracht werden kann Zweigabdeckung Es ist m glich E
97. 1 Fehlersuche auf Quellcodeebene LSEI7 F 1 1 Haltepunkte LSEI7 F 1 1 1 Anweisungen Es ist m glich Haltepunkte bei den konventionellen Anweisungsarten Zuweisung Schleifenanweisung Sprunganweisung und Unterprogrammaufruf zu setzen und zu l schen Ein Haltepunkt identifiziert eine Anweisung oder einen Ausdruck im Quellcode Der Haltepunkt l st aus wenn die Anweisung oder der Ausdruck ausgef hrt wird Wird ein deaktivierter Haltepunkt durchlaufen so erfolgt keine Unterbrechung LSEI7 F 1 1 2 Auspr gungen Es ist m glich Haltepunkte innerhalb generischer Auspr gungen zu setzen und zu l schen LSE17 F 1 1 3 Inline Prozeduren Es ist m glich Haltepunkte innerhalb von Inline Prozeduren zu setzen und zu l schen LSEI7 F 1 1 4 Bedingter Eingangsaufruf Es ist m glich Haltepunkte bei bedingten Eingangsaufrufen zu setzen und zu l schen LSE17 F 1 1 5 Annahme Anweisungen Es ist m glich Haltepunkte in Annahme Anweisungen zu setzen und zu l schen LSEI17 F 1 1 6 Ausnahmebehandler Es ist m glich Haltepunkte in Ausnahmebehandlern zu setzen und zu l schen LSEI7 F 1 1 7 Zeitverz gert Gesetzte Haltepunkte werden nach einer w hlbaren Zeit wirksam d h automatisch aktiviert Jeder zus tzliche Haltepunkt erfordert weitere Prozessorleistung zur berwachung dieses Haltepunktes LSEI7 F 1 1 8 Durchlaufabh ngige Aktivierung Gesetzte Haltepunkte werden wirksam wenn eine Anweisung eine w hlbare Anzahl von Durchl ufe
98. 10 Prozeduren LOBV02 F 10 1 Folge Es ist m glich eine Folge von Auswerteoperationen zu einer Prozedur zusammenzufas sen LOBV02 F 10 2 Parameter Es ist m glich Prozeduren mit Parametern zu versehen LOBV02 F 10 3 Aufruf Es ist m glich Abfragen mit Prozeduraufrufen zu formulieren LOBV02 F 10 4 Schachtelung Es ist m glich da Prozeduren andere Prozeduren aufrufen LOBV02 F 10 5 Prozedursprache Es ist m glich Datenstrukturen und Daten der SEU die durch LOBVOI verwaltet werden mit einer Prozedursprache auszuwerten und abzufragen LOBV02 F 11 Cursor LOBVO02 F 11 1 Erzeugen Es ist m glich den Cursor zu ffnen und zu schlie en 3 8 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Objektverwaltung LOBV02 F 11 2 Ver ndern Es ist m glich die Elemente eines Cursors zu lesen und zu ver ndern LOBV02 F 11 3 Aktive Cursor Es ist m glich da gleichzeitig mehrere Cursor offen sind LOBV02 F 12 Views Es ist m glich alle Abfragen auf Views zu beschr nken 3 2 2 3 4 Sonstige Anforderungen keine FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 9 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Objektverwaltung 3 2 3 Leistungseinheit LOB V03 Datenstrukturen und Daten der SEU exportieren importieren 3 2 3 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 2 3 2
99. 2 LQS09 F 3 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache ber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 9 3 4 Sonstige Anforderungen LQS09 So 1 LQS09 S0 2 LQS09 S0 3 LQS09 S0 4 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef h
100. 2 F 2 4 1 3 Statische Kontrollelemente Texte Es ist m glich statische Texte als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che ein zuf gen Gruppenrahmen Es ist m glich Gruppenrahmen als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che ein zuf gen Ikonen Es ist m glich Ikonen als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che einzuf gen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 75 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE LSE02 F 2 4 1 4 Bitmaps Es ist m glich Bitmaps als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che einzuf gen LSE02 F 2 4 2 Schalter LSEO2 F 2 4 2 1 Push Buttons Es ist m glich Push Buttons als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che einzu f gen LSEO2 F 2 4 2 2 Radio Buttons Es ist m glich Radio Buttons als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che ein zuf gen LSEO2 F 2 4 2 3 Check Boxes Es ist m glich Check Boxes als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che einzu f gen LSEO2 F 2 4 2 4 Vertikale Verschiebebalken Es ist m glich vertikale Verschiebebalken als Kontrollelemente auf einer Fen sterfl che einzuf gen LSEO2 F 2 4 2 5 Horizontale Verschiebebalken Es ist m glich horizontale Verschiebebalken als Kontrollelemente auf einer Fen sterfl che einzuf gen LSEO02 F 2 4 2 6 Hot Spots Es ist m glich Hot Spots als Kontrollelemente auf einer Fensterfl che einzuf gen LSEO2 F 2 4 3 Felder LSEO2 F 2 4 3 1 Eingabefelder
101. 4 Interaktiver Beweiser LSE30 F 4 3 Kompatibilit t Alle Verifikationsbedingungen die durch die eingesetzten Verifikationsmethoden erzeugt werden sind mit dem Werkzeug in die Eingabesprache des interaktiven Beweisers trans formierbar LSE30 F 4 4 Beweis der Verifikationsbedingungen Der Beweiser unterst tzt den Beweis aller Verifikationsbedingungen LSE30 F 4 4 1 Pr dikatenlogik erster Stufe Beweiser f r Pr dikatenlogik erster Stufe ist m glich LSE30 F 4 4 2 In die Werkzeuge eingebundene Theorien Beweiser f r die in die Werkzeuge eingebundenen Theorien z B nat rliche Zahlen ist m glich LSE30 F 4 4 3 Behandlung der Gleichheit Behandlung der Gleichheit ist m glich LSE30 F 4 4 4 Induktionsbeweiser Induktionsbeweiser ist m glich LSE30 F 4 5 Heuristiken Das Werkzeug unterst tzt geeignete Beweis Heuristiken bzw Strategien LSE30 F 4 6 Regelauswahl Es ist m glich Hilfe zu geben welche Regeln angewendet werden k nnen LSE30 F 5 Editor LSE30 F 5 1 Eingabe von Formeln Es gibt nutzerfreundliche Hilfsmittel zur Eingabe der Beweisschritte Beispielsweise sollte ein einheitlicher leicht handhabbarer Editor zur Verf gung stehen LSE30 F 5 2 Strukturierte Darstellung F r Ausgaben des Werkzeugs ist deutlich in welchem Kontext sie stehen Sie sind gut lesbar leicht verst ndlich und pr zise Die Beweise sind von einem Nutzer nachvollzieh FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 177 LSE30 F 6 L
102. 5 5 3 Anforderungen 3 3 5 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSIC05 S 1 Schnittstelle zur Leistungseinheit LSICO06 Unverf lschtheit Vertraulichkeit und Ver bindlichkeit Die Leistungseinheit LSIC06 kann die Wiederaufbereitung wiederverwendbarer Spei chermedien veranlassen 3 5 5 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 3 5 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSIC05 F 1 _Granularit t Als Speicherobjekte die einer Wiederaufbereitung unterzogen werden unterscheidet die SEU mindestens zwischen CPU Register Cachespeicher Flie punkt Coprozessor Register Speicher von VYO Controllern Hauptspeicher Bl cke oder Sektoren von Speicherplatten magnetisch oder optisch Bl cke oder Sektoren von Magnetb ndern Disketten 3 58 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit LSIC05 F 2 LSIC05 F 2 1 LSIC05 F 2 2 Wiederaufbereitung Mechanismus Alle Speicherobjekte werden vor einer Wiederverwendung durch andere Nutzer oder Pro zesse so aufbereitet da keine R ckschl sse auf ihren fr heren Inhalt m glich sind Auspr gungen LSIC05 F 2 2 1 L schen F r jedes Speicherobjekt wird entweder bei Allokation oder bei Deallokation sein bis heriger Inhalt gel scht LSIC05 F 2 2 2 berschreiben LSIC05 F 3 LSIC05 F 4 LSIC05 F 5 F r jedes Speicherobjekt wi
103. ALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex PM 3 9 3 3 3 Anforderungen an die Funktionen LPMO03 F 1 LPMO3 F 1 1 LPMO03 F 1 2 LPMO03 F 1 3 LPMO3 F 1 4 LPMO03 F 2 LPMO3 F 2 1 LPMO03 F 2 2 LPMO03 F 2 3 LPMO03 F 2 4 LPMO03 F 3 LPMO3 F 3 1 LPMO03 F 3 2 LPMO03 F 3 3 LPMO03 F 3 4 LPMO03 F 3 5 LPM03 F 3 6 Abbilden des V Modells Laden des V Modells Es ist m glich die inneren Struktur des V Modells zu laden Die innere Struktur des V Modells enth lt Aktivit tentypen Produkttypen und Beziehun gen zwischen Aktivit tentypen und Produkttypen Ausschreibungsrelevante Streichbedingungen Es ist m glich die ausschreibungsrelevanten Streichbedingungen zu laden Technische Streichbedingungen Es ist m glich technische Streichbedingungen zu laden Laden des V Modelltextes Es ist m glich die Texte des V Modells insbesondere die Abwicklungstexte und die Pro duktbeschreibungen zu laden Erzeugen eines projektspezifischen V Modells Sequentiell Streichbedingungen werden sequentiell am Bildschirm vom Nutzer beantwortet Neubeantwortung Es ist m glich zu bereits beantworteten Fragestellungen zur ckzugehen und diese neu zu beantworten Keine berfl ssigen Fragen Fragestellungen die aufgrund einer vorhergehenden Antwort indirekt bereits beantwortet worden sind werden nicht mehr angezeigt Tailoring Vorschlag Nach dem Durchlaufen v
104. ANFORDERUNGEN 3 69 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 2 Leistungseinheit LSE02 Spezifikation von Nutzerschnittstellen unterst tzen 3 6 2 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE25 Schnittstellen beschreiben Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE32 Anforderungen an die externen Schnittstellen der SW HW Einheit pr zisieren Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle SE42 SW SW interne und externe Schnittstellen entwerfen Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen Methode Dialog Design Modellierung DIAL 3 6 2 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Inhalte und Bedienungselementen von Nutzerschnittstellen sowie deren dynamisches Verhalten defi niert und die Strukturen von Nutzerdialogen mit Bildschirmmasken festgelegt werden k nnen 3 6 2 3 Anforderungen 3 6 2 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE02 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE02 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE2O Code r ckw rts transformieren Es i
105. Anwenderforderungen Nurtzung Methode Use Case Modellierung UCM 3 6 26 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung der objektorientier ten Methode Use Case Modellierung UCM gestellt 3 6 26 3 Anforderungen 3 6 26 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE26 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE26 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE22 Klassen Objektmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE22 defi nierten Klassen Objektstruktur zuzugreifen LSE26 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSE27 Zustandsmodellierung im objektorientierten Bereich unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE27 defi nierten dynamischen Modellen zuzugreifen LSE26 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSE28 Interaktionsmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE28 defi nierten Interaktionsmodellen zuzugreifen LSE26 S 5 Eingangs Schnittstelle zu LSE29 Formal spezifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE29 defi nierten Spezifikationen zuzugreifen
106. E WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 231 LOS13 M 1 2 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS an Rechtschreibpr fung LQS13 M 1 2 1 Deutsches W rterbuch Es existiert ein deutsches W rterbuch f r die Rechtschreibpr fung LOS13 M 1 2 2 Englisches W rterbuch Es existiert ein englisches W rterbuch f r die Rechtschreibpr fung LOS13 M 1 2 3 Nutzerspezifisches W rterbuch LOS13 M 1 LQS13 M l LOS13 M 1 LQS13 M 1 3 Neben dem Stammw rterbuch wird ein nutzerspezifisches W rterbuch f r die Recht schreibpr fung zur Verf gung gestellt 2 4 Erweiterbarkeit Das nutzerspezifische W rterbuch f r die Rechtschreibpr fung ist erweiterbar 2 5 Getrennte W rter Getrennte W rter werden als solche erkannt 2 6 Sprachspezifische Trennung Die Worttrennung erfolgt gem den Trennungsregeln der jeweiligen Sprache Beispiele Das Wort Schiffahrt wird bei der Trennung zu Schiff fahrt Drucker wird zu Druk ker bei Anwendung der Regeln wie sie vor der Rechtschreibreform der deutschen Sprache gegolten haben Anpassung Individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes werden innerhalb der Pr fung mit ber cksichtigt 3 7 13 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOQS13 F 1 LQS13 F 2 LQS13 F 3 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache
107. E21 aus logischen Schemaspezifika tionen f r Datenbanken und Datenstrukturen erstellt wurden ohne weitere Transforma tion aus der Objektverwaltung zu bernehmen Ausgangs Schnittstelle zu LSE11 Spezifikation der Datenbanken unterst tzen Es ist m glich Informationsstrukturen ohne weitere Transformation ber die Objekt verwaltung an LSE11 zur Umsetzung in logische Schemaspezifikationen f r Datenban ken und Datenstrukturen zu bergeben Ausgangs Schnittstelle zu LSE21 Datenbanken Datenstrukturen r ckw rts transfor mieren Es ist m glich Informationsstrukturen ohne weitere Transformation ber die Objekt verwaltung an LSE21 zur Ber cksichtigung bei der Analyse von Beschreibungen zu Datenbanken und Datenstrukturen zu bergeben 3 6 9 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE09 M 1 LSEO9 M 1 1 Entity Relationship Modellierung E R Modellierung Symbole LSE09 M 1 1 1 Fundamentale Entit tstypen Es stehen Symbole zur Darstellung von fundamentalen Entit tstypen zur Verf gung LSE09 M 1 1 2 Attributive Entit tstypen Es stehen Symbole zur Darstellung von Entit tstypen zur Verf gung die der Auslage rung von Wiederholgruppen dienen LSE09 M 1 1 3 Assoziative Entit tstypen Es stehen Symbole zur Darstellung von Entit tstypen zur Verf gung die der Aufl sung von N M Beziehungen dienen LSEO09 M 1 1 4 Beziehungstypen und Kardinalit ten Es stehen Symbole zur Darstellung von Beziehungs
108. EN Seite 3 163 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE ann E3 Attribute Es ist m glich Ereignisse mit Attributen zu versehen die die Ubergabe von Daten an eine das Ereignis realisierende Funktion repr sentieren Bedingungen Es ist m glich den Zustands berg ngen Bedingungen zuzuordnen die die berg nge in neue Zust nde nur dann erlauben wenn die Bedingungen erf llt sind und die betreffenden Ereignisse eintreten Aktionen Aktionen bei Zustands berg ngen Es ist m glich Zustands berg ngen Aktionen Actions zuzuordnen die sofort aus zuf hren sind wenn die Zustands berg nge erfolgen Der Zeitbedarf dieser Aktionen ist vernachl ssigbar Eintritts und Austrittsaktionen Es ist m glich Zust nden Aktionen Actions zuzuordnen die beim Eintritt in Zu st nde bzw beim Austritt aus Zust nden auszuf hren sind Der Zeitbedarf dieser Aktionen ist vernachl ssigbar Aktivit ten Es ist m glich den Zust nden Aktivit ten Activities zuzuordnen die bei Erreichen des Zustandes auszuf hren sind Aktivit ten erfordern eine zu ber cksichtigende Ausf hrungszeit Hierarchie Hierarchische Zerlegung Es ist m glich die in den Zustandsdiagrammen verwendeten Zust nde hierarchisch zu verfeinern Automatisches Anzeigen Ein und ausgehende Zustands berg nge eines Zustands werden in Diagrammen auf der n chsttieferen Hierarchieebene automatisch angezeigt
109. EN Seite 3 249 imr E3 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS LQS19 S0 5 Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht Seite 3 250 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex KM 3 8 V Modell Leistungskomplex KM 3 8 1 Leistungseinheit LKM01 Konfigurationsplanung und kontrolle unterst tzen 3 8 1 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt KM22 Konfiguration initialisieren Konfigurations Identifikationsdokument KM24 Konfiguration fortschreiben Konfigurations Identifikationsdokument Methode keine 3 8 1 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen eine Konfigurationsstruktur geplant werden kann Produkte und deren Versionen bestimmten Konfigurationen zugeordnet werden k nnen Produkte die als Grundlage f r die weiteren Entwicklungsarbeiten dienen sollen den Baselines zu geordnet werden k nnen im Laufe der Systementwicklung die entsprechenden Produkte in die Konfigurationsstruktur aufge nommen werden k nnen und ein berblick ber Konfigurationen ausgegeben werden kann 3 8 1 3 Anforderungen 3 8 1 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LKM01 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit L
110. Ein Erstnutzer des Werkzeugs wird die lange Hilfeunterst tzung w hlen ein Fort geschrittener die kurze Eigene Hilfetexte Es ist m glich selbst erstellte Hilfetexte in das Werkzeug zu integrieren Dies ist zum Beispiel sinnvoll wenn auch selbst erstellte Funktionen in das Werkzeug in tegriert werden k nnen LNSS03 F 2 Anzeige der Hilfe LNSS03 F 2 1 LNSSO03 F 2 2 LNSS03 F 2 3 Umschaltung Es ist m glich zwischen dem Hilfefenster und der Anwendung umzuschalten Gleichzeitige Darstellbarkeit Hilfefenster und Anwendung sind gleichzeitig darstellbar Mehrere Hilfefenster Mehrere Hilfefenster sind gleichzeitig darstellbar LNSS03 F 3 Drucken der Hilfe Es ist m glich den Hilfetext auszudrucken LNSSO03 F 4 Dokumentation LNSS03 F 4 1 LNSS03 F 4 2 LNSS03 F 4 3 LNSSO03 F 4 4 LNSS03 F 4 5 LNSS03 F 4 6 LNSS03 F 4 7 Inhaltsverzeichnis Die Dokumentation enth lt ein Inhaltsverzeichnis Installationsanleitung Die Dokumentation enth lt eine Anleitung zur Installation Einf hrung Die Dokumentation enth lt eine Einf hrung f r Erstnutzer Kurzreferenz Die Dokumentation enth lt eine Kurzreferenz In ihr werden berblicksartig die wichtigsten Funktionen mit ihren Parametern aufgeli stet Sie sollte m glichst handlich sein z B als Faltblatt und neben die Tastatur gelegt werden k nnen ohne die Arbeit zu behindern Funktionalit t Die Dokumentation beschreibt die Funktionalit
111. Einheit 0S42 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenst nde SW Modul SW Komponente und SW Einheit Methode Statische Analyse STAT 3 7 12 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Programm Quellcode in bezug auf Form und Struktur analysiert wird ohne da das Programm ausgef hrt werden mu Es sollen hierbei die Einhaltung bestimmter Programmier Richtlinien untersucht werden syntaktisch semantische Pr fungen stattfinden die ber die Analyse des Compilers hinausgehen k nnen eine Aussage ber die Qualit t der Software getroffen werden Software Metriken 3 7 12 3 Anforderungen 3 7 12 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS12 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich Seite 3 226 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 3 7 12 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS12 M 1 Statische Analyse STAT LQS12 M 1 1 Pr fung von Konventionen LQS12 M 1 1 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS12 M 1 1 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namensk
112. Es ist m glich Entit tstypen denen keine Beziehungen zugeordnet sind auflisten zu lassen LOS09 M 1 1 2 Pr fung von Konventionen LQS09 M 1 1 2 1 LQS09 M 1 1 2 2 LOS09 M 1 1 2 3 LQS09 M 1 1 2 4 LQS09 M 1 1 2 5 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen LQS09 M 1 1 3 Pr fungen auf Vollst ndigkeit LQS09 M 1 1 3 1 LQS09 M 1 1 3 2 LQS09 M 1 1 3 3 LQS09 M 1 1 3 4 Fehlender Datentyp Es ist m glich die Attribute denen kein Datentyp zugeordnet ist auflisten zu las sen Fehlender Wertebereich Es ist m glich die Attribute denen kein Wertebereich zugeordnet ist auflisten zu lassen Fehlende Attribute Es ist m glich die Entit tstypen denen keine Attribute zugeordnet sind auflisten zu lassen Fehlende Schl ssel Es ist m glich die Entit tstypen denen kein Schl ssel zugeordnet ist auflisten zu lassen Seite 3 214 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS LQS09 M 1 1 4 Vollst ndigkeit der Beschreibung Es ist m glich s
113. Es ist m glich die Konsistenz mit dem Projektplan und den Pr fpl nen zu pr fen LSESO01 F 2 2 Rollen nderung Es ist m glich die Rollenverteilung im laufenden Projekt zu ndern LSESO01 F 2 3 Positionsverwaltung Die nutzerspezifische Position im Gesamtnetz aller Aktivit ten und Produkte wird ver waltet LSESO01 F 3 V Modell Unterst tzung LSESO1 F 3 1 Strukturabbildung Es ist m glich die Strukturen des V Modells und der Methodenzuordnung vollst ndig und ohne Einschr nkungen abzubilden LSESO01 F 3 2 Nutzer und Rolle Es ist m glich zwischen Rollen und Nutzern zu unterscheiden Die Rollenzuordnung im Sinne des V Modells ist m glich LSES01 F 3 3 Aktivit tenfolge Die Umgehung der Ausf hrungsreihenfolge einzelner Aktivit ten gem V Modell ist nur bei expliziter und automatisch dokumentierter Intervention m glich LSESO01 F 3 4 Modell nderung Es ist m glich das projektspezifische V Modell im laufenden Projekt zu ndern LSES01 F 3 5 Navigation Es ist m glich abh ngig vom Zustand der Produkte im Aktivit ten und Produkt Netz zu navigieren LSES01 F 4 Zusammenarbeit mit anderen Werkzeugen LSESO1 F 4 1 Direkteinbindung Die direkte Einbindung von Werkzeugen ist m glich LSESO01 F 4 2 Werkzeugaufruf Der Aufruf von Werkzeugen ist ausschlie lich ber LSESOI m glich 3 36 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex
114. Es ist m glich f r die Plazierung markierter Objekte ein skalierbares Raster zu benutzen LNSS06 F 7 4 Speichern der gew hlten Plazierung Die gew hlte Plazierung der Objekte in einer Grafik wird gespeichert so da beim nach folgenden Anzeigen der Grafik die zuletzt festgelegte Plazierung der Objekte erhalten bleibt LNSSO06 F 7 5 Vorder Hintergrund Es ist m glich markierte Objekte in den Bildschichten der Zeichenfl che in den Vorder oder Hintergrund zu verlagern LNSS06 F 7 6 Ausrichtung Es ist m glich markierte Objekte in Grafiken nach bestimmten Kriterien unten Mitte oben zentriert linker Rand rechter Rand auszurichten LNSS06 F 8 Spiegelung und Drehung von markierten Objekten Es ist m glich markierte Objekte zu spiegeln und zu drehen LNSS06 F 9 Skalierung von markierten Objekten Es ist m glich markierte Objekte zu skalieren LNSS06 F 10 Duplizieren von markierten Objekten Es ist m glich markierte Objekte zu duplizieren FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 31 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle LNSS06 F 11 Komplexe Objekte LNSS06 F 11 1 Erstellen komplexer Objekte Es ist m glich markierte Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen wobei diese Zu sammenfassung von Objekten zu Einheiten mehrstufig erfolgen kann LNSSO06 F 11 2 Aufl sen komplexer Objekte Es ist m glich markierte Objekte die vorher zu einer Einheit
115. Interaktionsmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE28 defi nierten Objekten und Interaktionen zuzugreifen LSE29 S 8 Ausgangs Schnittstelle zu LSE30 Formal verifizieren Es ist m glich die erstellte formale Spezifikation von dem Werkzeug zur formalen Veri fikation als Input aufnehmen zu lassen LSE29 S 9 Ausgangs Schnittstelle zu LSE31 Analyse verdeckter Kan le Es ist m glich die erstellte formale Spezifikation von dem Werkzeug zur Analyse ver deckter Kan le als Input aufnehmen zu lassen 3 6 29 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE29 M 1 Formale Spezifikation FS LSE29 M 1 1 Formale Spezifikationssprache Das Werkzeug ist auf die verwendete n Spezifikationssprache n abgestimmt LSE29 M 1 1 1 Syntax Die Spezifikationssprache besitzt eine formal definierte Syntax LSE29 M 1 1 2 Semantik Die Spezifikationssprache besitzt eine formal definierte Semantik Wird ein Sprach konstrukt mit verschiedenen Bedeutungen verwendet so mu die Semantik eindeutig aus dem Kontext festgelegt sein LSE29 M 1 1 3 Ausdrucksf higkeit Die Spezifikationssprache ist auf die Ausdrucksf higkeit anderer eingesetzter Spra chen insbesondere der Zielsprache abgestimmt LSE29 M 1 1 4 Konzepte zur Strukturierung LSE29 M 1 1 4 1 Hierarchisch angeordnete Spezifikationsebenen Es ist m glich hierarchisch angeordnete Spezifikationsebenen zur Strukturierung einzu
116. KTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 3 Leistungseinheit LSE03 Architekturentwurf unterst tzen 3 6 3 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE 4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur L sungsvorschl ge SW Architektur Modularisierung Datenbankentwurf Methode Objektentwurfstechnik OBJE Structured Design STRD 3 6 3 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur statischen Zerlegung einer SW Ein heit in SW Komponenten und SW Module gestellt Ebenso werden Anforderungen an Werkzeuge be z glich der Kommunikation dieser SW Komponenten und SW Module in Form von Daten und Kon trollkopplungen gestellt 3 6 3 3 Anforderungen 3 6 3 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE03 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE03 S 2 Ausgangs Schnittstelle zu LSE10 Spezifikation der Komponenten und Module unter st tzen Es ist m glich die in einer Architektur festgelegten Komponenten und Module ber die Objektverwaltung an LSE10 als Bezugspunkte f r die Spezifikation zu bergeben LSE03 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu
117. Kan le Nur autorisierte Nutzer k nnen die Einstufung der Kan le ndern LSIC03 F 8 5 6 bertragung von Daten und ihren Attributen Das bertragungsprotokoll stellt sicher da auf der Empf ngerseite alle Daten und Attribute vollst ndig und eindeutig rekonstruierbar sind und dabei die Attribute den Daten eindeutig zugeordnet werden k nnen LSIC03 F 8 5 7 Menschenlesbare Ausgaben LSIC03 F 9 LSIC03 F 9 1 LSIC03 F 9 2 LSIC03 F 9 3 LSIC03 F 10 LSIC03 F 11 LSIC03 F 12 Menschenlesbare Ausgaben werden immer mit einem die Einstufung kennzeichnen den Attribut versehen Menschenlesbare Ausgaben sind z B Drucker oder Bildschirmausgaben Nutzerbestimmbare Zugriffskontrolle Discretionary Access Control Existenz einer benutzerbestimmbaren Zugriffskontrolle Jeder Nutzer bzw jeder in seinem Auftrag handelnde Proze kann bestimmen welche Zu griffsrechte andere Nutzer bzw deren Prozesse bez glich den seiner Kontrolle unterlie genden Objekten besitzen sollen Die Kontrolle ber ein Objekt hat im allgemeinen der Eigent mer des Objekts sowie der Systemverwalter nderung der Zugriffsrechte Der Eigent mer eines Objekts kann die Zugriffsrechte jederzeit ndern Diese Rechte sollte er gem dem Need to know Prinzip vergeben Kontrolle vergeben F r speziell autorisierte Nutzer z B Systemverwalter besteht die M glichkeit f r jedes Objekt einen bestimmten Nutzer oder eine Gruppe von Nutzern festzulegen
118. Kommentare gekennzeichnet werden Reverse Engineering Es ist m glich aus existierendem Quellcode die statische Klassenstruktur in einer der Methode KOM entsprechenden Form zu generieren Ausblenden Es ist m glich Teile von Klassen bzw Objektdiagrammen nach gewissen Kriterien auszublenden Beispielsweise ist es sinnvoll in Klassendiagrammen die Attribut bzw Operationsbl cke aus blenden zu k nnen um bei komplexen Diagrammen die bersichtlichkeit zu erh hen Aufteilung auf mehrere Diagramme Es ist m glich die mittels der Methode KOM definierten Informationen auf mehrere Diagramme gleichen Typs zu verteilen 3 6 22 3 4 Sonstige Anforderungen LSE22 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Seite 3 150 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE22 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE22 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 151 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE
119. Konfigurationsplanung und kontrolle unterst tzen Es ist m glich Versionen von Speicherobjekten ohne weitere Transformation aus LKMOI f r die Einbindung in die Konfigurationsplanung und kontrolle zu bernehmen LKM02 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu LOBVO1 Datenstrukturen und Daten der SEU erstellen speichern verwalten Es ist m glich Informationen ber Konfigurationsstrukturen und ber Baselines in LOBVO1 als Speicherobjekte abzulegen 3 8 2 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 8 2 3 3 Anforderungen an die Funktionen LKMO02 F 1 Verwaltung der Konfigurationsobjekte LKMO2 F 1 1 Attribute Es ist m glich Konfigurationsobjekte mit Attributen auszustatten LKMO2 F 1 2 Attributeintrag Die Werte folgender Attribute werden automatisch eingetragen und zur Kenntnis ge bracht Datum und Uhrzeit der Erstellung Name des Bearbeiters und Name des Eigent mers FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 255 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex KM an ea LKM02 F 2 Identifikation der Konfigurationsobjekte LKMO02 F 2 1 Identifikation Es ist m glich Konfigurationsobjekte eindeutig zu identifizieren LKM02 F 2 2 Bezeichnung Unterschiedliche Versionen sind an ihrer Bezeichnung erkennbar LKMO02 F 3 Mischen von Versionen LKMO02 F 3 1 Mischen von Versionen Es ist m glich ein Konfigurationsobjekt aus Objekten mit verschiedenen Versionsst nden zu mi
120. Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zusammengefa t die den Datenaus tausch zwischen verschiedenen SEU erm glichen Beim Export wird ein Ausschnitt der Objekte und Beziehungen der Datenbasis in eine Datenbeschreibungssprache bertragen und auf ein geeignetes Me dium Banddatei Leitung usw ausgegeben Beim Import wird die Darstellung als Datenbeschrei bungssprache eingelesen und in Form von Objekten und Beziehungen Teil der Datenbasis Damit der Datenaustausch zwischen unterschiedlichen SEU m glich ist m ssen die Datenstrukturen der unterschiedlichen SEU auf ein miteinander vertr gliches Format kompatibles Schema gebracht wer den wobei zus tzlich zu pr fen ist ob die Semantik der auszutauschenden Datenstrukturen gleich ist Jede Datenkommunikation mit SEU externen Stellen wird ber LOBVO3 abgewickelt Im folgenden wird die exportierende SEU als Datenquelle und die importierende als Datensenke bezeichnet 3 2 3 3 Anforderungen 3 2 3 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LOBV03 S 1 Schnittstelle zur Leistungseinheit LSIC03 Zugriffskontrolle Alle Zugriffsversuche auf Objekte die der Objektverwaltung unterliegen werden zu n chst der Zugriffskontrolle unterzogen 3 2 3 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 2 3 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOBV03 F 1 Dateitransfer Alle exportierten Informationen werden als eine oder mehrere Date
121. LNSS06 F 19 Ausgabe LNSS06 F 19 1 Bildschirm Es ist m glich Grafiken am Bildschirm anzuzeigen LNSS06 F 19 2 Drucker Es ist m glich Grafiken auszudrucken LNSS06 F 19 3 Druckformate und Aufl sungen Es ist m glich die Grafiken f r verschiedene Druckformate oder Aufl sungen automa tisch einzurichten Z B werden berkreuzungen von Linien minimal gehalten LNSS06 F 19 4 Druck ber mehrere Seiten Es ist m glich Grafiken ber mehrere Seiten so auszudrucken da die einzelnen Seiten schnittgenau zusammenpassen LNSS06 F 19 5 Umleiten Druckauftrag Es ist m glich einen Druckauftrag statt auf den Drucker auf eine Datei umzuleiten LNSS06 F 20 Automatischer Nachvollzug von nderungen nderungen an Grafiken und Texten werden automatisch in allen anderen Verwendun gen nachvollzogen 3 3 6 3 4 Sonstige Anforderungen LNSS06 So 1 Komprimierung Es ist m glich Grafiken komprimiert zu speichern Dies ist insbesondere f r Pixelgrafiken sinnvoll LNSS06 So 2 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LNSS06 S0 3 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LNSS06 50 4 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeu
122. LSE11 Spezifikation der Datenbanken unterst tzen Es ist m glich die in einer Architektur festgelegten Datenbanken ber die Objektver waltung an LSE11 als Bezugspunkte f r die Spezifikation zu bergeben 3 6 3 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE03 M 1 Objektentwurfstechnik OBJE LSE03 M 1 1 Symbole LSE03 M 1 1 1 Objekt Es stehen Symbole zur Darstellung von Objekten zur Verf gung Aus diesen Symbolen ist auch erkenntlich ob es sich um ein passives oder aktives Objekt handelt Aktive Objekte enthalten einen eigenen Kontrollflu w hrend passive Objekte nur aktiv werden wenn eine Operation von anderen Objekten angesto en wird 3 79 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE LSEO3 M 1 1 2 Hierarchisierung LSEO3 M 1 1 2 1 Besteht aus Es stehen Symbole zur Verf gung die die Zerlegung eines Objekts in Teilobjekte darstellen LSEO03 M 1 1 2 2 Benutzt Es stehen Symbole zur Verf gung mit denen dargestellt werden kann da ein Objekt Operationen eines anderen Objekts benutzt LSEO3 M 1 1 3 Datenflu Es stehen Symbole zur Darstellung des Datenflusses zwischen Objekten zur Verf gung Dies schlie t auch die Kennzeichnung der Richtung des Datenflusses mit ein Solche Datenfl sse k nnen sowohl uni nur in eine Richtung laufend als auch bidi rektional in beide Richtungen laufend sein LSEO3 M 1 1 4 A
123. LSE17 Debuggen Es ist m glich gebundenen Code ohne weitere Transformation ber die Objektverwal tung an LSE17 zur Fehlersuche zu bergeben LSE16 S 4 Ausgangs Schnittstelle zu LSE18 Leistungen absch tzen Es ist m glich gebundenen Code ohne weitere Transformation ber die Objektverwal tung an LSEI18 zur Absch tzung des voraussichtlichen Leistungsverhaltens zu berge ben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 121 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 16 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 6 16 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEI16 F 1 LSEI6 F 2 LSE16 F 2 1 LSEI16 F 2 2 LSE16 F 3 LSEI6 F 3 1 LSE16 F 3 2 LSE16 F 3 3 LSE16 F 4 LSE16 F 5 LSE16 F 6 LSE16 F 6 1 LSE16 F 6 2 Binden Es ist m glich mehrere Einheiten zu einem ladbaren und ablauff higen Programm La demodul zusammenzubinden Dabei werden die externen Referenzen der Einheiten un tereinander aufgel st und deren G ltigkeit berpr ft Im allgemeinen werden zu dem Zielcode folgende Einheiten dazugebunden Speicherverwal tung Ein Ausgabe Routinen mathematische Operationen Ausnahmebehandlung falls von der Sprache unterst tzt Ablaufsteuerung zur Verwaltung quasi parallel ablaufender Prozesse falls von der Sprache unterst tzt englisch scheduling Diese dazugebundenen Einheiten sind Teile des Laufzeitsystems
124. Methode Statische Analyse STAT 3 7 3 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Untergliederung jeder SW Einheit in SW Komponenten und SW Module zur vollst ndigen Beschreibung der Kommunikationsbeziehungen gestellt 3 7 3 3 Anforderungen 3 7 3 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS03 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 3 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS03 M l Statische Analyse STAT LQS03 M 1 1 Objektentwurfstechnik OBJE LQS03 M 1 1 1 Benutzt Hierarchie LOQS03 M 1 1 1 1 Benutzung passiver Objekte Es ist m glich zu pr fen ob passive Objekte nur Operationen anderer passiver Objekte benutzen Es wird bei der Methode OBJE nicht empfohlen da passive Objekte Operatio nen von aktiven Objekten benutzen LQS03 M 1 1 1 2 Zyklen Es ist m glich zu pr fen ob die Benutzt Hierarchie passiver Objekte untereinan der keinen Zyklus enth lt Eventuelle Zyklen werden aufgelistet LQS03 M 1 1 1 3 Datenflu Es ist m glich zu pr fen ob ein Datenflu angegeben wurde wenn ein Objekt Operationen eines anderen Objekts benutzt Seite 3 190 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V M
125. NALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 1 Leistungseinheit LSE01 Anforderungen erfassen 3 6 1 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SEI12 Anwendungssystem beschreiben Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung Anwenderforderungen T Sicherheitsziel SE1 3 Kritikalit t und Anforderungen an die Qualit t definieren Anwenderforderungen Kritikalit t des Systems Anwenderforderungen Oualit tsforderungen SE14 Randbedingungen definieren Anwenderforderungen Randbedingungen SE15 System fachlich strukturieren Anwenderforderungen Fachliche Anforderungen SE16 Bedrohung und Risiko analysieren Anwenderforderungen Bedrohungs und Risikoanalyse Anwenderforderungen T Sicherheit SE2 1 System technisch entwerfen Technische Anforderungen SE2 4 Anwenderforderungen zuordnen Systemarchitektur Anforderungszuordnung SE3 1 Allgemeine Anforderungen aus Sicht der SW HW Einheit definieren Technische Anforderungen Allgemeine Anforderungen SE32 Anforderungen an die externen Schnittstellen der SW HW Einheit pr zisieren Technische Anforderungen Externe Schnittstellen SE3 3 Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen G
126. NFORDERUNGEN 3 63 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit 3 5 7 Leistungseinheit LSIC07 Zuverl ssigkeit der Dienstleistung 3 5 7 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 5 7 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an die Verf gbarkeit des Systems zusammengefa t die sicherstellen da Aufgaben genau zu dem erforderlichen Zeitpunkt durchgef hrt werden k nnen da ein Zugriff in dem erforderlichen Moment m glich ist und da Betriebsmittel nicht unn tig angefor dert oder zur ckgehalten werden Darin eingeschlossen sind alle Funktionen die daf r sorgen da auf Anforderung einer autorisierten Stelle z B ein Nutzer oder ein Proze der einen Nutzerauftrag ausf hrt die Betriebsmittel zug nglich und benutzbar sind und alle Funktionen die die Beeinflussung von zeitkritischen Operationen verhin dern oder einschr nken Die Leistungseinheit umfa t alle Funktionen die f r die Fehlerentdeckung und berbr ckung zur Begrenzung der Auswirkungen von Fehlern auf den Betrieb zur Minimierung von Unterbrechungen und Leistungsverlusten zur Reaktion auf externe Anforderungen und Ausgaben innerhalb festgelegter Zeiten vorgesehen sind 3 3 7 3 Anforderungen 3 3 7 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen keine 3 3 7 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 64
127. S0 3 LQS02 S0 4 LQS02 S0 5 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 189 an gt gt Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS 3 7 3 Leistungseinheit LQS03 Pr fungen der Architektur unterst tzen 3 7 3 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS4 1 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenstand SW Architektur Modularisierung Datenbankentwurf 0S42 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenstand SW Architektur Modularisierung Datenbankentwurf
128. SE30 F 6 1 LSE30 F 6 1 LSE30 F 7 LSE30 F 8 LSE30 F 9 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an ea bar Dies bedeutet auch da zu den einzelnen Beweisschritten die verwendeten Regeln angegeben sind Formelsammlungen Datenbank Es gibt Datenbanken Formelsammlungen in denen Basis Bausteine wie formal spezifi zierte Module elementare Datenstrukturen mit entsprechenden Theorien Theoreme und Lemmata abgelegt sind auf die die Komponenten des Werkzeugs zugreifen k nnen Verifizierte nicht verifizierte Bausteine Es ist m glich verifizierte von nicht verifizierten Bausteinen zu unterscheiden Protokollierung Alle Entwicklungsschritte und interaktiv getroffenen Nutzerentscheidungen werden ge speichert um den Entwicklungsstand nachvollziehbar darzustellen und die Fehlersuche zu erleichtern Insbesondere ist es m glich festzuhalten wie weit die Spezifikation bzw das Programm verifiziert ist Backtracking Es ist m glich in einem Entwicklungsvorgang zur ckzugehen und an den entsprechen den Stellen neue Nutzerentscheidungen zuzulassen Replay Ohne Interaktion mit dem Nutzer werden gespeicherte Entwicklungsvorg nge bis zum aktuellen Stand durch das Werkzeug nachvollzogen und wiederhergestellt 3 6 30 3 4 Sonstige Anforderungen LSE30 So 1 LSE30 So 2 LSE30 S0 3 LSE30 S0 4 LSE30 S0 4 1 LSE30 80 4 2 LSE30 So 5 LSE30 S0 6 LSE30 S0 6 1 LSE30 S0 6 2 Aufw rt
129. SES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LKM01 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LKMO2 Versionen verwalten Es ist m glich Versionen von Speicherobjekten ohne weitere Transformation aus LKMO2 f r die Einbindung in die Konfigurationsplanung und kontrolle zu bernehmen LKMO01 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu LOBVO1 Datenstrukturen und Daten der SEU erstellen speichern verwalten Es ist m glich Informationen ber Konfigurationsstrukturen und ber Baselines in LOBVO1 als Speicherobjekte abzulegen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 251 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex KM 3 8 1 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 8 1 3 3 Anforderungen an die Funktionen LKMOI F 1 Darstellbarkeit von Konfigurationen LKMOI F 1 1 Hierarchie Es ist m glich hierarchische Strukturen zu behandeln LKMOI F 1 2 Netzwerk Es ist m glich nicht hierarchische netzwerkartige Strukturen zu behandeln LKMOI F 1 3 Dokumentstruktur Komplexe Textdokumente sind durch strukturierte Teildokumente darstellbar Gewisse Textdokumente z B Handb cher sind Konfigurationsobjekte die auf Grund ih rer Gr e oder Inhomogenit t sowohl bei der Erstellung als auch bei der sp teren Ver waltung die Manipulation in kleineren Einheite
130. SS02 F 2 Voreinstellungen f r Fenster LNSS02 F 2 1 Fenstergr e Es ist m glich festzulegen ob ein Fenster nach ffnen in normaler minimierter oder ma ximierter Gr e auf dem Bildschirm erscheinen soll Normale Gr e ist die Voreinstellung f r Fenster vom Betriebssystem her bei minimierter Gr e erscheint nur eine Ikone Piktogramm die das Fenster repr sentiert bei maxi mierter Gr e wird der Bildschirm vollst ndig vom betreffenden Fenster ausgef llt LNSSO2 F 2 2 Fensterattribute Es ist m glich festzulegen ob einem Fenster ein Raster ein Lineal und oder eine Status zeile zugeordnet werden soll LNSSO02 F 2 3 berblicksfenster Es ist m glich festzulegen ob zu einem Fenster prinzipiell ein berblicksfenster zur schnelleren Positionierung w hrend der Bearbeitung der Fensterinhalte zugeordnet wer den soll LNSS02 F 3 Voreinstellungen f r Grafiken LNSSO2 F 3 1 Darstellung von Grafiken Es ist m glich festzulegen ob eine Grafik prinzipiell in Originalgr e oder angepa t an die jeweils verf gbare Fenstergr e dargestellt werden soll LNSS02 F 3 2 LNSS02 F 3 3 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 15 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle Skalierung von Objekten Es ist m glich f r die grafische Darstellung von Objekten eine standardm ige Skalie rung der entsprechenden Symbole voreinzustellen Pr sentations
131. Schemaspezifikatio nen physische Schemaspezifikationen zu erzeugen mit Empfehlungen zu Speicherplatz verteilung Indizes Puffergr en Blockungsfaktoren usw Zu den Eingabeparametern geh ren Angaben zum Mengenger st zum geforderten Zeitverhalten bezogen auf be stimmte Verarbeitungseinheiten zur geforderten Datenhaltung bzw verteilung und zur L nge und Anzahl der zu verarbeitenden S tze Vollst ndigkeit der physischen Schemaspezifikationen Es ist sichergestellt da alle Elemente der relevanten logischen Schemaspezifikationen in die physischen Schemaspezifikationen transformiert werden bernahme von Integrit tsbedingungen Es ist sichergestellt da bei der Erzeugung physischer Schemaspezifikationen die in den logischen Schemaspezifikationen enthaltenen Integrit tsbedingungen in die physischen Schemaspezifikationen bernommen werden Die Anforderung bedeutet insbesondere da die evtl notwendige Syntax f r entsprechende Integrit tsbedingungen in der physischen Schemaspezifikation mit erzeugt wird Generierung von Prozedurcode Es ist m glich aus den erfa ten logischen Schemaspezifikationen den zum Daten bankaufbau der Zieldatenbank notwendigen Prozedurcode zu generieren Versionstreue Die erzeugten physischen Schemaspezifikationen m ssen die Leistungsfaktoren der ak tuellen Version der Datenbank ber cksichtigen Neuere Versionen kommerzieller Datenbanksysteme bringen meist Verbesserungen der Lei stungen und
132. Sicherstellung der Authentizit t des Bin rcodes zur Installation und zum Start eines Werkzeugs werden beschrieben Das Vorgehen bei der Wartung des Werkzeugs mit der entsprechenden Versionskontrolle ist dokumentiert LSE30 S0 7_ Dokumentation LSE30 S0 7 1 Nutzerdokumentation Die Nutzerdokumentation wendet sich an einen Nutzer mit Kenntnissen zur formalen Spezifikation und beinhaltet alle zur Arbeit mit dem Werkzeug n tigen Informationen LSE30 S0 7 2 Kalk l Die Regelsprache bzw der Kalk l sind formal und verbal beschrieben sowohl Syntax als auch Semantik LSE30 S0 7 3 Sonstige Dokumentation Die verwendete Methodik und mathematischen Grundlagen werden pr zise beschrieben LSE30 S0 8 Zulassung beim BSI F r Entwicklungen nach E5 oder E6 gem ITSEC ist das Werkzeug vom BSI zugelas sen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 179 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 31 Leistungseinheit LSE31 Analyse verdeckter Kan le 3 6 31 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE25 Schnittstellen beschreiben Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE 4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur L sungsvorschl ge SW Architektur Modularisierung Datenbankentwurf SW Architektur Schnittstellen und Schnittstellen bersicht Systeminterne Schnittstellen
133. UGANFORDERUNGEN 3 23 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle LNSSO4A F 3 4 Arabische Ziffern Die Numerierung der Gliederung ist mindestens mit durch Punkt getrennten arabischen Ziffern z B 1 2 1 4 m glich LNSSO4A F 3 5 Wechsel der Ansicht Es ist m glich zwischen einer Gliederungsansicht und einer Ansicht des Dokumentes zu wechseln Die Gliederungsansicht zeigt nur Gliederungspunkte und erm glicht einen besseren berblick ber die Struktur eines Dokumentes LNSSOA F 3 6 Gliederungspunkte verschiebbar Beim Verschieben eines Gliederungspunktes werden zugeh rige Texte Grafiken mit ver schoben LNSSOA4A F 3 7 Einordnung nderbar H herstufen Herabstufen als Text zur ckstufen von Gliederungspunkten ist m g lich LNSSO04 F 4 Inhaltsverzeichnis LNSSOA F 4 1 Automatische Erstellung Es ist m glich ein Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlangaben automatisch ber das Ge samtdokument zu erstellen LNSSOA F 4 2 Ber cksichtigung Gliederung Es ist m glich bei der Erstellung eines Inhaltsverzeichnisses die Informationen der Glie derung zu ber cksichtigen LNSSOA F 5 Index Es ist m glich einen Index mit Seitenzahlangaben automatisch ber das Gesamtdoku ment zu erstellen LNSS04 F 6 Fu noten Es ist m glich Fu noten zu erstellen LNSSOA F 7 Kennzeichnung von Abbildungen LNSSOA F 7 1 Betextung m glich Es ist m glich
134. Uneingeschr nkte Fortsetzung Es ist m glich die Simulation nach einer Unterbrechung uneingeschr nkt fortzuset zen LSE19 M 1 8 Zustandssicherung LSEI19 M 1 8 1 Abspeichern Es ist m glich Simulationszust nde abzuspeichern LSE19 M 1 8 2 Zur ckladen Es ist m glich Simulationszust nde zur ckzuladen LSE19 M 1 9 Protokollierung Es ist m glich eine Ablauf Liste aller Vorg nge Aktivit ten und eingetretenen Ereignisse erzeugen zu lassen 3 6 19 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEI9 F 1 Animation Es ist m glich die Simulation durch eine Animation zu visualisieren 3 6 19 3 4 Sonstige Anforderungen LSE19 So 1 Makrosprache Es ist m glich mit einer Makrosprache den Simulationsablauf zu kontrollieren LSE19 So 2 _Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Seite 3 138 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE19 S0 3 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE19 50 4 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 139 Hau
135. Zyklische Abh ngigkeiten zwischen den Aktivit ten eines Netzplans deuten auf Fehler in der Planung hin Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 19 3 4 Sonstige Anforderungen LQS19 So 1 LOQS19 So 2 LQS19 So 3 LQS19 S0 4 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNG
136. ablem Speicheraufwand durchf hrbar LSE31 S0 6 Installation LSE31 S0 6 1 Verfahren Es ist ein Verfahren zur Installation des Werkzeugs zur Analyse verdeckter Kan le fest gelegt und mit s mtlichen Parametern dokumentiert LSE31 S0 6 2 Konfigurationsm glichkeiten Alle Konfigurationsm glichkeiten f r den Werkzeug Start durch den Nutzer und die ent sprechenden Parameter sind mit ihren Auswirkungen auf das Gesamtverhalten des Werk zeugs dokumentiert LSE31 S0 6 3 Authentizit t des Bin rcodes Die Verfahren zur Sicherstellung der Authentizit t des Bin rcodes zur Installation und FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 183 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an gt zum Start eines Werkzeugs werden beschrieben Das Vorgehen bei der Wartung des Werkzeugs mit der entsprechenden Versionskontrolle ist dokumentiert LSE31 50 7_ Dokumentation LSE31 So 7 1 Nutzerdokumentation Die Nutzerdokumentation wendet sich an einen Nutzer mit Kenntnissen zur formalen Spezifikation und beinhaltet alle zur Arbeit mit dem Werkzeug n tigen Informationen LSE31 S0 7 2 Sonstige Dokumentation Die verwendete Methodik und mathematischen Grundlagen werden pr zise beschrieben LSE31 50 8 Unabh ngigkeit von Beweiser und Spezifikationssprachen bzw Zielsprachen Das Werkzeug ist unabh ngig von den Beweisern Spezifikationssprachen und Zielspra chen D h die Schnittstellen zu Beweisern S
137. ahl Die Anzahl m glicher Konfigurationsobjekte und Versionen ist nicht begrenzt LKMOI1 F 2 Vorgaben und Kontrollen LKMOI F 2 1 Konfigurationsstruktur Die Definition der Struktur und der Strukturelemente einer Konfiguration vor deren Exi stenz ist m glich Seite 3 252 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex KM Es mu m glich sein den Aufbau einer Konfiguration zu bestimmen und im Werkzeug zu etablieren bevor die Versionen Inhalte konkret eingegeben werden LKMOI F 2 2 nderungsberechtigung Die nderung einer Struktur wird durch Berechtigungen berwacht LKMOI1 F 2 3 Nachvollziehbarkeit Die nderung einer Struktur ist nachvollziehbar LKMOI F 2 4 Wertebereich Es ist m glich den Attributen einen Wertebereich zuzuweisen dessen Einhaltung kon trolliert werden kann LKMOI F 2 5 KID G ltigkeit Die G ltigkeit des Konfigurations Identifikationsdokuments KID wird kontrolliert Nachf hrungen des KID k nnen automatisch oder manuell erfolgen Bei manueller Nachf hrung k nnen die Eintr ge gegen die vorhanden akzeptierten Konfigurationsob Jekte gepr ft werden umgekehrt kann beim Zustandswechsel eines Konfigurationsobjektes das KID kontrolliert werden LKMOI F 2 6 Generierung Es ist m glich ein Produkt aus seinen Teilen zu generieren Voraussetzung ist da Abspeicherung und Verwaltung von Dokumenten in Teilen erfolgt
138. alle Ausschreibungsrelevanten Streichbedingungen die zum projektspezifischen V Modell f hren ber cksichtigt wurden Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 16 3 4 Sonstige Anforderungen LOS16 So 1 LOS16 S0 2 LOS16 S0 3 LQS16 50 4 LOS16 S0 5 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die A
139. altung unterliegen werden zu n chst der Zugriffskontrolle unterzogen Schnittstelle zu LOBVO2 Datenstrukturen und Daten der SEU auswerten abfragen Alle Zugriffsversuche auf Objekte die der Objektverwaltung unterliegen werden zu n chst der Zugriffskontrolle unterzogen Schnittstelle zu LOBV03 Datenstrukturen und Daten der SEU exportieren importie ren Beim Import und Export von Objekten werden die Zugriffsberechtigungen ber cksich tigt Schnittstelle zu LSICO2 Identifikation und Authentisierung Schutz der Identifikations und Authentisierungsdaten Die Leistungseinheit Zugriffskontrolle stellt sicher da nur der Systemverwalter auf die Identifikations und Authentisierungsdaten zugreifen kann Verf gbarmachen der Identifikations und Authentisierungsdaten Die Leistungseinheit Zugriffskontrolle setzt einen korrekt funktionierenden unumgeh baren Mechanismus zur Identifikation und Authentisierung voraus Die Leistungseinheit Identifikation und Authentisierung stellt der Leistungseinheit Zugriffskontrolle alle zur Verwaltung und Kontrolle von Zugriffsrechten erforderlichen Identifikations und Authentisierungsdaten zur Verf gung Dazu z hlen u a Informationen ber die Erm chtigung und Berechtigung einzelner Nut zer Schnittstelle zu LSICO4 Auditing bergabe von Protokollierungsinfomationen Alle zur Protokollierung von Zugriffsversuchen erforderlichen Informationen werd
140. an Eingangs Schnittstelle zu LSE29 Formal spezifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE29 defi nierten Spezifikationen zuzugreifen Eingangs Schnittstelle zu LSE30 Formal verifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE30 durch gef hrten Verifikationen zuzugreifen Eingangs Schnittstelle zu LSE31 Analyse verdeckter Kan le Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE31 durch gef hrten Analysen verdeckter Kan le zuzugreifen 3 6 25 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE25 M 1 LSE25 M 1 1 LSE25 M 1 LSE25 M 1 LSE25 M 1 LSE25 M 1 2 LSE25 M 1 3 LSE25 M 1 4 LSE25 M 1 5 Proze diagramme PRODIAG Symbole 1 1 Prozessoren Es steht ein Symbol zur Darstellung von Hardwareeinheiten zur Verf gung die Pro gramme ausf hren k nnen 1 2 Ger te Es steht ein Symbol zur Darstellung von Hardwareeinheiten zur Verf gung die selbst keine Programme ausf hren k nnen 1 3 Verbindungen Es steht ein Symbol zur Darstellung von physischen Kommunikationsverbindungen zwischen Prozessoren untereinander und von diesen zu Ger ten zur Verf gung Namen Es ist m glich f r Prozessoren und Ger te identifizierende Namen zu vergeben Zuordnung von Prozessen Es ist m glich Prozessorsymbole um eine Liste von Proze namen zu erg nzen Beschriftung von Verbindungen Es ist
141. angezeigt LSIC02 F 1 3 6 Pa worterneuerung Regelm ige Pa wort nderungen werden vom System erzwungen Die Zeitr ume daf r sind festlegbar FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 41 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit LSIC02 F 1 3 7 Historie Das System speichert ber eine gewisse Zeit alle gew hlten Pa w rter pro Nutzerken nung und verhindert da innerhalb dieses Zeitraumes ein Pa wort mehrmals ausge w hlt wird Damit wird verhindert da ein Nutzer zwar formal sein Pa wort erneuert da aber das neue identisch mit dem alten ist und somit der eigentliche Zweck der Pa worter neuerung unterlaufen wird LSIC02 F 1 3 8 Ausschlu liste Es ist m glich in einer Ausschlu liste diejenigen Pa w rter anzugeben die vom Sy stem nicht akzeptiert werden sollen LSICO2 F 1 4 Authentifikation durch Besitz LSIC02 F 1 4 1 Pr senz Es wird das Vorhandensein eines maschinenlesbaren Ausweises gepr ft LSIC02 F 1 4 2 ID Kennzeichen Es wird berpr ft ob der Ausweis eine eindeutige und g ltige ID Kennung enth lt LSIC02 F 1 4 3 Kennzahl Das System vergibt f r jeden Ausweis eine individuelle Kennzahl PIN Diese Kenn zahl ist mindestens sechsstellig LSIC02 F 1 4 4 Systemzugang Der Systemzugang wird nur gew hrt wenn ein maschinenlesbarer Ausweis vorgelegt wurde der eine eindeutige und g ltige ID Kennung enth lt und zus tzlich vom Nut zer di
142. angezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 12 3 4 Sonstige Anforderungen LOS12 So 1 LOS12 S0 2 LOS12 S0 3 LOS12 50 4 LOS12 S0 5 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht Seite 3 230 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 3 7 13 Leistungseinheit LQS13 Texte statisch pr fen Text ungleich Code 3 7 13 1 Zuordnung zum V Modell und zur Met
143. as nderungsgeschehen zu einer Version darzustellen Beispielsweise welche Teile einer Konfiguration sind zur nderung freigegeben welche Teile wurden tats chlich ge ndert wann wurde die nderung ausgef hrt in welchem Zu stand befindet sich der nderungsvorgang von wem wurde die nderung vorgenommen von wem wurde die nderung abgenommen Logbuch nderungen werden in entsprechenden Konfigurationsobjekten eingetragen so da die nderungshistorie bei der Nutzung des Konfigurationsobjektes jederzeit sichtbar ist Statistik Es ist m glich bersichten und Auswertungen ber die aktuelle und vergangene Situation der nderungsvorg nge nderungsstatistik auf Abruf zu generieren Neue Version Jede Anderung einer Version f hrt zu einer neuen Version Folge nderungen Es ist m glich auf der Basis der Konfigurationsstruktur die von der nderung eines Ob jektes in Folge betroffenen Objekte aufzuzeigen Dabei k nnen die Objekte sowohl ber hierarchische netzwerkartige als auch variable Strukturen in Beziehung gesetzt sein LKMO2 F 8 Handhabung LKMO2 F 8 1 LKMO02 F 8 2 LKMO02 F 8 3 Navigation Es ist eine Navigationsfunktion zum schnellen Auffinden von Informationen verf gbar Die aktuelle Position in der Struktur soll sichtbar gemacht werden z B durch Darstel lung des Wegs zum Einstieg bis zu Objekten unterhalb der aktuellen Version Mehrere Versionen Es ist m glich mehrere Versionen gleichzeitig zu
144. auf die richtige Version des dokumentierten Werkzeugs 3 3 3 3 4 Sonstige Anforderungen LNSSO03 So 1 Verst ndlichkeit Die Hilfetexte sind klar verst ndlich und nachvollziehbar LNSS03 So 2 Sprachliche Fassung Es ist m glich die Meldungen sprachlich umgebungskonform zu verfassen LNSS03 S0 3 Beispiele Die Hilfetexte enthalten Beispiele 3 20 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle 3 3 4 Leistungseinheit LNSS04 Dokumentation aufbereiten 3 3 4 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 3 4 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Aufbereitung von Ergebnissen Text und Grafik im Sinne einer einheitlichen Dokumentation mit geeignetem Layout gestellt W hrend der Entwicklungsarbeit kann auch eine noch unvollst ndige Dokumentation erzeugt werden Weiterhin besteht die M glichkeit durch gezielte Auswahl eine Teildokumentation zu erzeugen unter schiedlicher Detaillierungsgrad Interessensschwerpunkte usw Diese Leistungseinheit eignet sich nicht nur f r die Entwicklungsdokumentation sondern auch f r die Erzeugung geeigneter Handb cher die an den Endnutzer weitergegeben werden k nnen Au erdem kann sie f r die Erstellung anderer Dokumente z B Sachstandsberichte genutzt werden 3 3 4 3 Anforderungen 3 3 4 3 1 Anforderungen
145. bjekte zur Gesamtzahl der Objekte des Pr fge genstandes LOS15 M 1 3 2 CO Abdeckungsergebnis Es ist m glich die nicht durchlaufenen Objekte auflisten zu lassen Im Falle von Code sind unter Objekten Anweisungen zu verstehen LQS15 M 1 3 3 C1 Abdeckung Es ist m glich die C1 Abdeckung Zweigabdeckung zu berechnen Die C1l Abdeckung ist das Verh ltnis der durchlaufenen Zweige zur Gesamtzahl der m glichen Zweige des Pr fgegenstandes LOS15 M 1 3 4 C1 Abdeckungsergebnis Es ist m glich die nicht durchlaufenen Zweige auflisten zu lassen LQS15 M 1 4 Pr ffallzuordnung Eine eindeutige Zuordnung der Pr ff lle einschlie lich der erwarteten Pr fergebnisse aus LQS14 und den dynamischen Pr fungen sowie den erzielten Pr fergebnissen mu si chergestellt sein LOQS15 M 1 5 Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen LQS15 M 1 6 Pr fauswertung LQS15 M 1 6 1 Pr fungsauswertung Eine automatisierte Pr fungsauswertung ist m glich Seite 3 240 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS Die Pr fungsauswertung erfolgt durch eine Gegen berstellung der erwarteten zu den erzielten Ergebnissen LQS15 M 1 6 2 Fehlerhafte Pr ff lle Es ist m glich fehlerhafte Pr ff lle auflisten zu lassen Bei jedem fehlerhaften Pr ffall werden neben den Ein Ausgabedaten auch die er warteten Ausgab
146. bungsrelevantes Tailoring unterst tzen Es ist m glich mit LPMO3 erfa te projektspezifische V Modelle ohne weitere Trans formation aus der Objektverwaltung f r die Steuerung der Systementwicklung zu ber nehmen LSES01 5 3 Eingangs Schnittstelle zu LPMO4 Planung des Projektablaufs unterst tzen Es ist m glich mit LPMO4 erfa te Auspr gungen von Aktivit tentypen und Ressour cenzuordnungen aus Projektablaufpl nen ohne weitere Transformation aus der Objekt verwaltung f r die Steuerung der Systementwicklung zu bernehmen 3 4 1 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 35 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Systementwicklung steuern 3 4 1 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSESO1 F 1 Darstellungsm glichkeiten LSESOI F 1 1 berblick Es ist m glich einen Gesamt berblick ber die Aktivit ten und Produkte des V Modells darzustellen LSESOI1 F 1 2 Position Zu jedem Zeitpunkt ist im Projektablauf darstellbar wo man sich bezogen auf den Ge samtablauf befindet LSESO1 F 1 3 Zust nde Es ist darstellbar welche Produkte sich in welchem Zustand befinden LSESO1 F 1 4 Bearbeitungsstand Es ist m glich den Bearbeitungsstand aller Produkte kapitelweise darzustellen soweit die Erarbeitung der Kapitel in unterschiedlichen Aktivit ten erfolgt LSES01 F 2 Projektkontrolle LSESO1 F 2 1 Plankonsistenz
147. bzupr fen LQS07 M 1 2 4 Vollst ndigkeit der Beschreibung Es ist m glich die Objekte aufzulisten zu denen es keine Beschreibungen gibt LQS07 M 1 2 5 Anpassung Es ist m glich individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes innerhalb der Pr fung zu ber cksichtigen 3 7 7 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQS07 F 1 LQS07 F 2 LQS07 F 3 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache Uber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 7 3 4 Sonstige Anforderungen LOS07 So 1 LOS07 50 2 LQS07 S0 3 LQS07 50 4 LQS07 S0 5 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komple
148. cen ohne weitere Trans formation aus der Objektverwaltung zur Erstellung von Projektorganisationspl nen zu bernehmen 3 9 2 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LPM02 M 1 Organigramm OGG LPM02 M 1 1 Mikro Organisation LPMO02 M 1 1 1 Kontrollierte zentralisierte Organisation Die Darstellung einer kontrollierten zentralisierten Organisationsform eines Projektes ist m glich Chief Programmer Team LPMO02 M 1 1 2 Demokratisch dezentralisierte Organisation Die Darstellung einer demokratisch dezentralisierten Organisationsform eines Pro jektes ist m glich Egoless Programmer Team Seite 3 262 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex PM LPMO02 M 1 2 Makro Organisation LPM02 M 1 2 1 Projektorganisation Die Darstellung einer Projektorganisation ist m glich LPM02 M 1 2 2 Stab Linienorganisation Die Darstellung einer Stab Linienorganisation ist m glich LPMO02 M 1 2 3 Matrixorganisation Die Darstellung einer Matrixorganisation ist m glich 3 9 2 3 3 Anforderungen an die Funktionen LPMO2 F 1 Rollenzuordnung Es ist m glich den betrieblichen Organisationseinheiten die Rollen des V Modells zuzu ordnen LPMO2 F 2 Mehrfachrollen Eine betriebliche Organisationseinheit kann mehrere Rollen bernehmen dabei werden miteinander unvereinbare Rollen zur ckgewiesen LPMO2 F 3 Aktivit tentypen Es ist m glich den b
149. ch berpr ft werden kann Im Rahmen dieser Pr fung wird das Proze modell auf syntaktische Korrektheit statische Eigenschaften wie Konsistenz und Vollst ndigkeit und Einhaltung von Standards und Richtlinien berpr ft 3 7 4 3 Anforderungen 3 7 4 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS04 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 4 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS04 M 1 Statische Analyse STAT LOS04 M 1 1 Pr fung der formalen und syntaktischen Korrektheit LOS04 M 1 1 1 Anordnungsregeln Die Einhaltung der Anordnungsregeln wird gepr ft LOS04 M 1 1 2 Vollst ndigkeit Die Vollst ndigkeit der Angaben zu den einzelnen Objekten wird gepr ft Seite 3 194 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 LOS04 M 1 2 LQS04 M 1 3 LQS04 M 1 LQS04 M 1 LQS04 M 1 LQS04 M 1 LQS04 M 1 LQS04 M 1 4 LQS04 M 1 5 LQS04 M 1 6 LQS04 M 1 7 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS Pr fung der Konsistenz Die Konsistenz zwischen PZIM und ZUST wird gepr ft Es wird u a gepr ft ob jeder Proze der Proze interaktionsmodellierung PZIM durch die Zustands bergangsmodellierung ZUST einzeln spezifiziert wird und ob eingehende Si gnal
150. chitektur Technischer Aufbau des Systems Anforderungen an Entwicklungs und SWP Umgebung definieren Technische Anforderungen Anforderungen an Entwicklungs und SWP Umgebung SW Architektur entwerfen SW Architektur L sungsvorschl ge und S W Architektur Modularisierung Datenbankentwurf Proze diagramme PRODIAG 3 6 25 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung der objektorientier ten Methode Proze diagramme PRODIAG gestellt 3 0 25 3 Anforderungen 3 6 25 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE25 S 1 LSE25 S 2 LSE25 S 3 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich Eingangs Schnittstelle zu LSE22 Klassen Objektmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE22 defi nierten Klassen und Objekten zuzugreifen Eingangs Schnittstelle zu LSE24 Moduldiagramme unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE24 defi nierten Hauptprogrammen zuzugreifen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 157 LSE25 S 4 LSE25 S 5 LSE25 S 6 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE
151. chnittstellenformate generieren Es ist m glich mit LSE14 erzeugte physische Schemaspezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zu bernehmen LSE20 S 4 Ausgangs Schnittstelle zu LSEO2 Spezifikation von Nutzerschnittstellen unterst tzen Es ist m glich Spezifikationen die aus den physischen Schemaspezifikationen f r Schnittstellen erzeugt wurden ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSEO2 zu bergeben LSE20 S 5 Ausgangs Schnittstelle zu LSE10 Spezifikation der Komponenten und Module unter st tzen Es ist m glich Spezifikationen die aus dem Quellcode f r Komponenten und Module erzeugt wurden ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE10 zu bergeben Seite 3 140 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 20 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 6 20 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSE2O F 1 Code Bearbeitung Es ist m glich den Code zur ckzuf hren ohne Vorbereitungsarbeiten am Code zus tz lich durchf hren zu m ssen LSE2O F 2 R ckf hrungsreihenfolge Es ist m glich den Informationsgehalt des zu transformierenden Codes vollst ndig in die neue Struktur zu berf hren LSE20 F 3 Voreinstellung Es ist m glich voreingestellte Werte zur Steuerung der R ckf hrung ohne manuelle Eingriffe zu be
152. cht initialisierte Tarife Es ist m glich sich alle Ressourcen auflisten zu lassen die nicht initialisierte Tarife be sitzen LOS17 F3 _ V Modell Rollen Es ist m glich zu pr fen ob alle im Projekthandbuch erw hnten Rollen des V Modells Mitarbeitern zugeordnet wurden Seite 3 244 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 LQS17 F 4 LQS17 F 5 LQS17 F 6 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS Rollenzuordnung Es ist m glich zu pr fen ob allen Projektmitarbeitern eine Rolle des V Modells zuge ordnet wurde Aktivit tenzuordnung Es ist m glich zu pr fen ob allen Projektmitarbeitern ein Arbeitsauftrag zugeordnet wurde Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 17 3 4 Sonstige Anforderungen LQS17 So 1 LQS17 S0 2 LQS17 S0 3 LQS17 50 4 LQS17 S0 5 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das We
153. cklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LPM06 5 2 Eingangs Schnittstelle zu LPMO4 Planung des Projektablaufs unterst tzen Es ist m glich mit LPMO4 erfa te Projektablaufpl ne ohne weitere Transformation ge zielt aus der Objektverwaltung f r die Projektkontrolle und steuerung zu bernehmen LPM06 85 3 Eingangs Schnittstelle zu LPMO5 Kostensch tzung unterst tzen Es ist m glich mit LPMO5 erfa te Kostensch tzungen ohne weitere Transformation ge zielt aus der Objektverwaltung f r die Projektkontrolle und steuerung zu bernehmen 3 9 6 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LPMO06 M l Earned Value Verfahren EVV LPMO06 M 1 1 Earned Value Diagram Es ist m glich den Verlauf der Entwicklung des Geldwertes der erbrachten Leistung der angefallenen Kosten und die geplanten Kosten in Form eines Earned Value Diagrams dar zustellen LPM06 M 2 Trend Analyse TRDA LPMO06 M 2 1 Trend Kurven LPMO06 M 2 1 1 LPM06 M 2 1 2 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 275 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex PM nn Ea Aufwand Es ist m glich Trend Kurven bezogen auf den Aufwand zu erstellen Termin Es ist m glich Trend Kurven bezogen auf den Termin zu erstellen 3 9 6 3 3 Anforderungen an die Funktionen LPMO06 F 1 Auswertungen Auswer
154. d e langen Datenfeldern Navigation zu Objekten Schema und View Mechanismen Nutzersynchronisation e Transaktionen e lange Transaktionen 3 2 1 3 Anforderungen 3 2 1 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LOBV01 S 1 Daten und Nachrichtenschnittstellen Es ist m glich ber offengelegte dokumentierte Schnittstellen Daten und Nachrichten ohne weitere Transformation mit anderen Werkzeugen auszutauschen Ohne weitere Transformation hei t da der Daten und Nachrichtenaustausch zwischen einzelnen Werkzeugen ber normierte Ausschnitte aus der Schemadefinition von LOBVOI z B Daten zur Datenflu modellierung ber eine normierte Metastruktur zu Datenflu dia grammen erfolgt LOBV01 S 2 Schnittstelle zur Leistungseinheit LSIC03 Zugriffskontrolle Alle Zugriffsversuche auf Objekte die der Objektverwaltung unterliegen werden zu n chst der Zugriffskontrolle unterzogen 3 2 1 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 3 Juni 1997 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Objektverwaltung 3 2 1 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOBVO1 F 1 Zentrale Datenverwaltung LOBVOl1 F 1 1 LOBVO1 F 1 2 LOBVO01 F 1 3 LOBVO1 F 1 4 LOBVO01 F 1 5 LOBVO01 F 2 1 LOBVO01 F 2 2 LOBV01 F 2 3 LOBV01 F 2 4 LOBVO01 F 2 5 LOBV01 F 2 6 LOBV01 F 2 7 LOBV01 F 2 8 Repository Es existiert eine logisch
155. darf optimiert werden 3 6 15 3 Anforderungen 3 6 15 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSEI15 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE15 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE12 Komponenten und Module generieren Es ist m glich mit LSE12 generierten Quellcode f r Komponenten und Module ohne weitere Transformation gezielt aus der Objektverwaltung zur Kompilierung zu ber nehmen LSE15 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSE13 Datenbanken generieren Es ist m glich mit LSE13 generierte physische Schemaspezifikationen f r Datenbanken ohne weitere Transformation gezielt aus der Objektverwaltung zur Kompilierung zu bernehmen LSE15 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSE14 Nutzerschnittstellenformate generieren Es ist m glich mit LSE14 generierte physische Schemaspezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Kompilierung zu berneh men LSE15 S 5 Ausgangs Schnittstelle zu LSE16 Binden Es ist m glich kompilierten Code ohne weitere Transformation ber die Objektverwal tung an LSE16 zum Binden zu bergeben Seite 3 116 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 15 3 2 Anfo
156. de Variable zu ermitteln LQS12 M 1 6 10 Komplexit t Es ist m glich eine Ma zahl zur Komplexit t einzelner Module Funktionen zu er rechnen Diese Ma zahl sollte z B typische Abweichungen zur durchschnittlichen Komplexit t identifizieren Einzeiler Funktionen mehrfach rekursive Funktionen auff llig lange Funktionen LQS12 M 1 6 10 1 Es ist m glich die Metriken als Tabellen oder Grafik darzustellen LQS12 M 1 6 10 2 Es ist m glich Sollgr en zu definieren und Abweichungen kenntlich zu ma chen LOS12 M 1 7 Anpassung Individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes werden innerhalb der Pr fung mit ber cksichtigt FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 229 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS a ne 3 7 12 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOQS12 F 1 LOQS12 F 2 LQS12 F 3 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache ber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung her
157. dem Schl ssel angeh rige Attribut das von einem Schl sselteil funktional abh ngig ist gekennzeichnet ist FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 101 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an gt LSE09 M 3 6 Dritte Normalform Es ist m glich eine Relation in zweiter Normalform automatisch in Relationen in dritter Normalform zu berf hren wenn in der Relation in zweiter Normalform neben dem Schl ssel alle nicht zum Schl ssel geh rigen voneinander transitiv abh ngigen Attribute gekennzeichnet werden LSEO9 M 3 7 Denormalisierung Es ist m glich alle Normalisierungen einer Relation automatisch r ckg ngig zu machen 3 6 9 3 3 Anforderungen an die Funktionen keine 3 6 9 3 4 Sonstige Anforderungen LSE09 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSEO09 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE09 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 102 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 10 Leistungsei
158. den Alle mit R markierten Anforderungen sind nur auf relationale Datenbasen anwendbar 3 2 2 3 Anforderungen 3 2 2 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LOBV02 S 1 Schnittstelle zur Leistungseinheit LSICO3 Zugriffskontrolle Alle Zugriffsversuche auf Objekte die der Objektverwaltung unterliegen werden zu n chst der Zugriffskontrolle unterzogen 3 2 2 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 2 2 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOBVO2 F 1 Auswerteoperatoren R Zur Auswertung und Abfrage von SEU Daten stehen Selektion Projektion und Join als Auswerteoperatoren zur Verf gung LOBV02 F 2 Interaktion Es ist m glich Abfragen interaktiv durchzuf hren LOBVO2 F 3 Auswahlkriterien f r alle Auswerteoperatoren R LOBV02 F 3 1 Vergleich Es ist m glich Objekte unter Verwendung der Operatoren gleich ungleich kleiner bzw gr er anhand ihrer Attribute auszuw hlen LOBV02 F 3 2 Berechnung Es ist m glich das Auswahlkriterium bei numerischen Attributen unter Verwendung von Operatoren zur Addition Subtraktion Multiplikation und Division zu formulieren LOBV02 F 3 3 Konstanten Es ist m glich f r die Selektion Attribute nicht nur untereinander sondern auch mit Kon stanten der jeweiligen Dom ne zu vergleichen LOBV02 F 3 4 Boolesche Operatoren Es ist m glich die Selektion mittels der Booleschen Operatoren und oder und nicht und der Klammerung
159. der Formalen Veri fikation gestellt da eine Spezifikation eine Verfeinerung einer anderen Spezifikation ist DVER bzw da ein Programm eine Spezifkation erf llt PVER An dieses Werkzeug stellen die ITSEC je nach Evaluationsklasse unterschiedliche Anforderungen Die Anforderungen sind in dem Dokument Kriteri en f r die Entwicklung Realisierung und Zulassung von Werkzeugen zur formalen Spezifikation und Verifikation beschrieben Die ITSEC fordern aber lediglich f r das formale Sicherheitsmodell ab der Evaluationsstufe E4 eine formale Verifikation FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 175 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 30 3 Anforderungen 3 6 30 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE30 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE30 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE23 Subsystemmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE23 defi nierten logischen Gliederung des Systems zuzugreifen LSE30 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSE24 Moduldiagramme unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE24 defi nierten Modulstruktur zuzugreife
160. der Objektverwaltung zur Umsetzung in logische Schemaspezifikationen f r Daten banken zu bernehmen LSE11 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSE21 Datenbanken Datenstrukturen r ckw rts transfor mieren Es ist m glich logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen die mit LSE21 aus physischen Schemaspezifikationen erzeugt wurden ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zu bernehmen Seite 3 106 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 LSE11 S 5 LSE11 S 6 LSE11 S 7 LSE11 S 8 LSE11 S 9 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Ausgangs Schnittstelle zu LSE10 Spezifikation der Komponenten und Module unter st tzen Es ist m glich logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE10 zur Einbindung in die Spezifikation von Komponenten und Modulen zu bergeben Ausgangs Schnittstelle zu LSE13 Datenbanken generieren Es ist m glich logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE13 zur Generierung von physischen Schemaspezifikationen zu bergeben Ausgangs Schnittstelle zu LSE19 Zeitverhalten simulieren Es ist m glich logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE19 zu
161. der die die Kontrolle ber das Objekt bernehmen soll Zugriffsrechtepr fung Bei jedem Zugriff eines lokalen oder entfernten Subjekts auf ein der Objektverwaltung unterliegendes Objekt wird die Berechtigung des Subjekts berpr ft Insbesondere un terliegt die Weitergabe von Zugriffsrechten das Einbringen neuer Nutzer das L schen von Nutzern und das zeitweilige L schen aller Rechte eines Nutzers der Rechteverwal tung Falls sowohl die nutzerbestimmbare als auch die regelbasierte Zugriffskontrolle im System implementiert sind gilt ein Zugriff dann als berechtigt wenn beide Kontrollen erfolgreich durchlaufen wurden Unberechtigte Zugriffsversuche werden abgewiesen Empfangene Objekte Empfangene Objekte werden unverz glich der Zugriffskontrolle bergeben Default Rechte Es ist konfigurierbar da bei der Einrichtung neuer Nutzer oder bei der Erzeugung neu er Objekte diese mit vordefinierten Zugriffsprofilen versehen werden FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 49 LSIC03 F 13 LSIC03 F 14 LSIC03 F 15 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit Schutz vor Abh ren des Verbindungsaufbaus Der Zugriff auf die niedrigeren Netzwerk Protokolldienste ist f r unprivilegierte Nutzer gesperrt Selektiver Filter Bei dieser Leistungseinheit werden auf der Transport Ebene die einzelnen bertragenen Pakete in Abh ngigkeit von den Adressen der beteiligten Kommunikations
162. duren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 225 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS 3 7 12 Leistungseinheit LQS12 Code statisch pr fen 3 7 12 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE 6 3 SW Selbstpr fung des SW Moduls der Datenbank durchf hren Pr fgegenstand SW Modul SE7 2 SW Selbstpr fung der SW Komponente durchf hren Pr fgegenstand SW Komponente SE 7 4 SW Selbstpr fung der SW Einheit durchf hren Pr fgegenstand SW Einheit QS4 1 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenst nde SW Modul SW Komponente und SW
163. e gen Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen LQS08 M 1 2 2 Statecharts LOS08 M 1 2 2 1 LOS08 M 1 2 2 2 LOS08 M 1 2 2 3 LQS08 M 1 2 2 4 LQS08 M 1 2 2 5 LQS08 M 1 2 2 6 LQS08 M 1 2 2 6 1 LQS08 M 1 2 2 6 2 LQS08 M 1 2 2 6 3 LQS08 M 1 2 2 6 4 LQS08 M 1 2 2 6 5 Erreichbarkeit Es ist m glich zu pr fen ob in einem Statechart mit einem gegebenen Anfangs zustand ein gegebener Folgezustand erreicht werden kann Ereignisse Es ist m glich alle Transitionen aufzulisten denen keine Ereignisse zugeordnet wurden Bedingungen Es ist m glich alle Transitionen aufzulisten denen keine Bedingungen zugeord net wurden Aktionen Es ist m glich alle Zust nde auflisten zu lassen denen keine Aktionen zugeord net wurden Aktivit ten Es ist m glich alle Zust nde aufzulisten denen keine Aktivit ten zugeordnet wurden Pr fung von Konventionen Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzule gen Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen Layoutkonventione
164. e legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 6 1 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 6 1 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEOI F 1 Erfassen von Anforderungen LSEOI F 1 1 Formulargest tzt Es ist m glich Anforderungen formulargest tzt zu erfassen Zu jeder Anforderung werden Felder ausgef llt Hierbei kann es sich auch um Felder f r Freitext und Grafik handeln LSEOI1 F 1 2 Grafisch Es ist m glich Anforderungen grafisch zu erfassen Beispielsweise k nnen Anforderungen an die Funktionsabl ufe sowie datenorientierte Anforderungen mit Hilfe eines speziellen Grafiksystems mit Symbolen fester Bedeutung erfa t werden LSEO1 F 1 3 Anpa barkeit Die Formulare zur Erfassung von Anforderungen sind projektspezifisch anpa bar LSEO1 F 2 Anforderungszuordnung LSEO1 F 2 1 Segmente Es ist m glich eine Anforderung Segmenten zuzuordnen LSEO1 F 2 2 SW Einheit Es ist m glich eine Anforderung SW Einheiten zuzuordnen LSEO1 F 2 3 Schnittstellen Es ist m glich eine Anforderung Schnittstellen zuzuordnen LSEO1 F 2 4 Entwicklungsumgebung Es ist m glich eine Anforderung der Entwicklungsumgebung und deren Komponenten zuzuordnen 3 68 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSEO1 F 2 5 LSEO1 F 2 6 LSEO1 F 3 LSEO1 F 3 1 LSEOIF 3 2 LSEO1 F 4 Zielumgebung Es ist m glich eine Anford
165. e Ereignisse Bedingungen Aktionen und Aktivit ten durch zus tzliche Textbeschreibungen n her zu spezifizieren 3 6 27 3 3 Anforderungen an die Funktionen keine 3 6 27 3 4 Sonstige Anforderungen LSE27 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE27 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE27 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 165 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Pa 3 6 28 Leistungseinheit LSE28 Interaktionsmodellierung unterst tzen 3 6 28 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit ten Produkte SEI Ist Aufnahme Analyse durchf hren Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse SEI2 Anwendungssystem beschreiben Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung SE14 Randbedingungen definieren Anwenderforderungen Randbedingungen SE15 System fachlich strukturieren Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t SE2 1 System technisch entwerfen Systemarchitektur E
166. e Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 10 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS10 M l Statische Analyse STAT LQS10 M 1 1 Pseudocode PCODE LOS10 M 1 1 1 Konsistenzpr fungen LOS10 M 1 1 1 1 Konsistenzpr fungen von Datenelementen aus Datendeklarationen LQS10 M 1 1 1 1 1 Unbenutzte Datenelemente Es ist m glich Datenelemente auflisten zu lassen die von keiner Anweisung benutzt werden LQS10 M 1 1 1 1 2 Nicht initialisierte Datenelemente Es ist m glich Datenelemente auflisten zu lassen die nicht initialisiert wur den LQS10 M 1 1 1 1 3 Nicht vereinbarte Datenelemente Es ist m glich Datenelemente auflisten zu lassen die nicht explizit verein bart wurden Seite 3 218 Juni 1997 LQS10 M 1 1 1 1 4 LQS10 M 1 1 1 1 5 LOS10 M 1 1 1 2 LQS10 M 1 1 1 2 1 LQS10 M 1 1 1 2 2 LQS10 M 1 1 1 2 3 LOS10 M 1 1 1 3 LOS10 M 1 1 1 3 1 LOS10 M 1 1 1 3 2 LOS10 M 1 1 1 4 LOS10 M 1 1 1 4 1 LOS10 M 1 1 1 4 2 LOS10 M 1 1 1 5 LOQS10 M 1 1 1 5 1 LOS10 M 1 1 1 5 2 LQS10 M 1 1 1 6 LQS10 M 1 1 1 6 1 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS Nicht ganzzahlige Indexdatenelemente Es ist m glich Indexdatenelemente auflisten zu lassen die nicht ganzzahlig definiert sind hnliche Datenelementnamen Es ist m glich Datenelemente auflisten zu lassen die h
167. e Informationsfl sse zwischen den Objekten auf Grund der Ausf hrung von Operationen zu ermitteln Generierung von Verifikationsbedingungen Es ist m glich Verifikationsbedingungen zu generieren die eingehalten werden m ssen damit das System sicher d h ohne verdeckte Kan le ist Diese k nnen mit dem Simpli fier und dem Beweiser in LSE 30 Formal verifizieren bewiesen werden Ermitteln von Kandidaten f r verdeckte Kan le Aus der Informationsflu analyse und den Verifikationsbedingungen werden m gliche Kandidaten f r verdeckte Kan le ermittelt Vollst ndigkeit Es ist m glich alle Objekte aufzulisten ber die Speicherkan le und eventuelle Zeitka n le m glich sind Genauigkeit Es ist m glich m glichst nur die Objekte aufzulisten ber die verdeckte Kan le auch wirklich m glich sind Seite 3 182 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE31 F 6 Entwickeln m glicher Szenarien Es ist m glich Szenarien zu entwickeln unter denen die Objekte eventuell als verdeckte Kan le ausgenutzt werden k nnen LSE31 F 7 Bestimmung der Bandbreite Es ist m glich bei der Bestimmung der Bandbreite der verdeckten Kan le Unterst tzung zu bieten LSE31 F 8 Editor LSE31 F 8 1 Eingabe von Objekten Operationen Informationsfl ssen Es gibt nutzerfreundliche Hilfsmittel zur Eingabe von Objekten Operationen und Infor
168. e richtige Kennzahl PIN eingegeben wurde LSIC02 F 1 4 5 Verdeckte Eingabe Die vom Nutzer eingegebene Kennzahl wird nicht angezeigt LSIC02 F 1 5 Authentifikation durch pers nliche Merkmale Charakterisierende Eigenschaften z B Fingerabdruck Augenhintergrund Schreibge schwindigkeit werden als Authentisierungsdaten gespeichert und bei einer Authentisie rung auf bereinstimmung mit der aktuellen Eingabe gepr ft LSIC02 F 2 Verwaltung der Identifikations und Authentisierungsdaten LSIC02 F 2 1 Nutzerverwaltung Es besteht f r den Systemverwalter die M glichkeit neue Nutzer anzulegen sowie alte zu l schen oder zu sperren LSIC02 F 2 2 Identifikationsdaten Es besteht f r den Systemverwalter die M glichkeit im Rahmen der Systemverwaltung die Identifikationsdaten einzusehen Dazu z hlen beispielsweise die Nutzerkennung und die Nutzer ID LSIC02 F 3 Trennung von Identifikations und Authentisierungsdaten Die Authentisierungsdaten sind von den Identifikationsdaten separiert und in einer eige nen Datei gespeichert auf die nur der Systemverwalter Zugriff hat Der Systemverwalter mu schreibenden Zugriff auf die Authentisierungsdaten besitzen u a um neue Nutzer mit einem initialen Pa wort einrichten zu k nnen oder einem Nutzer der sein Pa wort vergessen hat den berechtigten Zugang zu gew hren und die M glichkeit zu ge ben ein neues Pa wort zu vereinbaren LSIC02 F4 Zugangsschutz Es wird erzwungen da erst nac
169. edaten aufgelistet 3 7 15 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQS15 F 1 LOS15 F 1 1 LQS15 F 2 LOS15 F 2 1 LOS15 F 2 2 Pr ffallverwaltung Kommandodatei Es ist m glich die Pr ff lle aus LQS14 in Form von Kommandodateien verarbeiten zu lassen Ein Pr ffall umfa t die Eingabedaten und die erwarteten Ausgabedaten Regressionspr fungen Pr fungsautomatisierung Es ist m glich bei einer Pr fung die Interaktionen des Pr fers abzuspeichern so da bei einer Regressionspr fung der Pr fer nur mehr berwachend nicht aber ausf hrend t tig werden mu Pr fungsvergleich Ein Vergleich der Pr fungsergebnisse zweier Pr fungen ist automatisch m glich 3 7 15 3 4 Sonstige Anforderungen LOS15 So 1 LOS15 S0 2 LOS15 S0 3 LQS15 50 4 LOQS15 S0 5 LOS15 50 6 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehm
170. ehen Symbole zur Darstellung von Funktionen zur Verf gung LSEO8 M 1 1 2 LSE08 M 1 1 3 LSEO8 M 1 1 4 LSEO8 M 1 1 5 LSE08 M 1 1 6 LSE08 M 1 2 LSEO8 M 1 2 1 LSEO8 M 1 2 2 LSE08 M 1 2 3 LSE08 M 1 3 LSE08 M 1 4 LSE08 M 1 5 LSEO8 M 1 6 LSEO8 M 1 7 LSE08 M 1 8 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 93 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE Bedingungen Es stehen Symbole zur Darstellung von Bedingungen zur Verf gung Ausl ser Es stehen Symbole zur Darstellung von Ausl sern zur Verf gung Verteiler Es stehen Symbole zur Darstellung von Verteilern zur Verf gung Ablaufpfeile Es stehen Symbole zur Darstellung von Ablaufpfeilen zur Verf gung Marken Es stehen Symbole zur Darstellung von Marken zur Verf gung Beschreiben von Bedingungen Datenbedingungen Es ist m glich Bedingungen als Datenbedingungen zu kennzeichnen Zeitbedingungen Es ist m glich Bedingungen als Zeitbedingungen zu kennzeichnen Zustandsbedingungen Es ist m glich Bedingungen als Zustandsbedingungen zu kennzeichnen Zustandsbedingungen k nnen Datenbedingungen sein aber auch Zustandsver nde rungen in einem Informationssystem beschreiben Logische Ausdr cke f r Ausl ser Es ist m glich Ausl ser durch logische Ausdr cke zu beschreiben Logische Ausdr cke f r Verteiler Es ist m glich Verteiler durch logische Ausdr cke zu beschreiben Ausl
171. eht die M glichkeit erneute Authentisierungen zu erzwingen Erfolgen z B l ngere Zeit keine Eingaben des Nutzers so kann er seine Aktivit ten erst nach einer erneuten Identifikation und Authentisierung wieder aufnehmen Die Zeit nach welcher der Zugangsschutz aktiviert wird ist konfigurierbar Au erdem k nnen neben dem Login weitere Aktionen z B hochsensitive festgelegt werden vor deren Ausf hrung eine zus tzliche Identifikation und Authentisierung erforderlich ist 3 3 2 3 4 Sonstige Anforderungen keine 3 44 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit 3 5 3 Leistungseinheit LSIC03 Zugriffskontrolle 3 5 3 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t KM12 KM einrichten KM25 Zugriffsrechte verwalten Methode keine 3 5 3 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen zusammengefa t die sicherstellen da keine Subjek te d h Nutzer oder Prozesse im Auftrag von Nutzern Zugriff auf Informationen oder Betriebsmittel erhalten f r die sie kein Zugriffsrecht haben oder f r die keine Notwendigkeit f r einen Zugriff besteht need to know Ebenfalls enthalten sind Anforderungen die das unbefugte Erzeugen oder ndern ein schlie lich L schen von Informationen unterbinden Darin eingeschlossen sind alle Funktionen die f r die Kontrolle des Inf
172. ei der Festlegung einer Farbe aus einer Farbpalette mit vordefinierten Farben zu w hlen LNSS02 F 7 Voreinstellung f r die Implementierungsumgebung LNSSO2 F 7 1 LNSSO02 F 7 2 LNSSO02 F 7 3 Implementierungssprache Es ist m glich die Programmiersprache mit der das Zielsystem implementiert werden soll festzulegen TP Monitor Es ist m glich den f r das Zielsystem zu verwendenden TP Monitor festzulegen Datenbank Managementsystem DBMS Es ist m glich das f r das Zielsystem zu verwendende DBMS festzulegen 3 3 2 3 4 Sonstige Anforderungen 3 16 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle keine FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 17 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle 3 3 3 Leistungseinheit LNSS03 Hilfefunktionen 3 3 3 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 3 3 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge bez glich der Hilfefunktionen im Dia logbetrieb online gestellt Weiterhin werden in dieser Leistungseinheit Anforderungen an Werkzeuge bez glich deren Dokumentation gestellt 3 3 3 3 Anforderungen 3 3 3 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen keine 3 3 3 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 3 3 3 3 Anforderung
173. einstufig oder mehrstufig identifizierbar Dadurch ist definierbar welche Einstufung eine Nachricht besitzen mu damit sie ber diesen Kommunikationskanal transportiert werden darf Z B d rfen ber einstufige Kan le nur Nachrichten mit einer bestimmter Einstufung gesendet werden Alle anderen Nachrichten werden von diesem Kanal nicht weiter geleitet LSIC03 F 8 5 2 Einstufige Kan le Als einstufig gekennzeichnete Kan le sind mit einem Attribut versehen das ihre Ein stufung wiedergibt ber sie d rfen nur Daten gesendet oder empfangen werden wenn diese mit dem entsprechenden Attribut versehen sind und der Wert mit dem vorab de finierten Attributwert des Kanals bereinstimmt 3 48 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit LSIC03 F 8 5 3 Mehrstufige Kan le Es ist m glich eine minimale und maximale Einstufung f r den Kanal anzugeben Daten werden von dem Kanal nur transportiert wenn sich deren Einstufung zwischen der minimalen und maximalen Einstufung bewegt Bei der Ausgabe eines Objekts an ein mehrstufiges Ein Ausgabeger t wird die dem Objekt zugewiesene Einstufung ebenfalls ausgegeben LSIC03 F 8 5 4 Verwaltung der Kanaleinstufungen Es besteht die M glichkeit Kanaleinstufungen zu vergeben zu ver ndern und zu r ckzunehmen Jeder dieser Vorg nge ist protokollierbar LSIC03 F 8 5 5 nderung der Einstufung der
174. eistungseinheit und besteht aus Zahlen die durch Punkte getrennt sind die Anzahl der Zahlen gibt die Hierarchiestufe der Anforderung an Beispiele LSE01 S 2 1 und LSE01 S 2 2 sind Verfeinerungen bzw Pr zisierungen der Anforderung LSE01 S 2 Leistungseinheit Anforderungen erfassen Anforderungen an die Schnittstellen LKMO1 So identifiziert die sonstigen Anforderungen der Leistungseinheit Konfigurationsplanung und kontrolle unterst tzen Ist eine Anforderung nicht ohne weiteres verst ndlich so wird sie in einem folgenden Absatz erl utert Erl uterungen werden in Kursivschrift von den Anforderungen abgesetzt 3 2 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Objektverwaltung 3 2 Leistungskomplex Objektverwaltung 3 2 1 Leistungseinheit LOBV01 Datenstrukturen und Daten der SEU erstellen spei chern verwalten 3 2 1 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 2 1 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur dauerhaften Aufbewahrung der Ergebnisse Produkte und Objekte gestellt Diese Leistungseinheit enth lt u a Anforderungen an ein Repository ber das Werkzeuge miteinander kommunizieren k nnen Durch diese Leistungseinheit werden folgende Konzepte gefordert Datenmodell mit den F higkeiten zur Definition von e komplexen Objekten un
175. elemente zu l schen LSEO2 F 2 4 3 9 Kontrollelemente kopieren Es ist m glich selektierte Kontrollelemente zu kopieren LSEO2 F 2 4 3 10 Pr sentationsparameter festlegen Es ist m glich f r selektierte Kontrollelemente Pr sentationsparameter festzule gen Pr sentationsparameter sind u a Schriftart Schriftgr e Vordergrundfarbe Hintergrundfarbe LSEO2 F 2 4 3 11 Kontrollelemente zusammenfassen Es ist m glich selektierte Kontrollelemente zu Gruppen zusammenzufassen LSEO2 F 2 4 3 12 Kontrollelemente b ndig ausrichten Es ist m glich selektierte Kontrollelemente an einem Raster linksb ndig und rechtsb ndig auszurichten LSEO2 F 2 4 3 13 Kontrollelemente horizontal distanzieren Es ist m glich selektierte Kontrollelemente in gleicher horizontaler Distanz zu einander auszurichten LSEO2 F 2 4 3 14 Kontrollelemente vertikal distanzieren Es ist m glich selektierte Kontrollelemente in gleicher vertikaler Distanz zuein ander auszurichten LSEO2 F 2 4 3 15 Distanz zwischen Kontrollelementen festlegen Es ist m glich die gew nschte vertikale und horizontale Distanz zwischen Kon trollelementen festzulegen LSE02 F 2 4 3 16 Gr e von Kontrollelementen angleichen Es ist m glich die Gr e selektierter Kontrollelemente automatisch anzugleichen LSEO2 F 2 4 3 17 Pr sentationsparameter von Kontrollelementen angleichen Es ist m glich die Pr sentationsparameter selektierter Kontrollelemente automa tisch anzugleic
176. elle zu LPMO6 Projektkontrolle und steuerung unterst tzen Es ist m glich Projektablaufpl ne ohne weitere Transformation ber die Objektver waltung an LPMO6 f r die Projektkontrolle und steuerung zu bergeben 3 9 4 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LPMO4A M 1 LPMOA M 1 1 LPMOA M 1 2 LPMO4 M 2 LPMO4A M 2 1 Balkenplan BALK Symbole Es ist m glich Beziehungen zwischen Aktivit ten in Form eines Balkendiagrammes gra fisch darzustellen Meilensteine Es ist m glich Meilensteine festzulegen Netzplan Technik NPT Symbole Es stehen unterschiedliche Symbole zur Darstellung von Aktivit ten und deren Beziehun gen untereinander zur Verf gung LPM04 M 2 2 LPM04 M 2 2 1 LPMO04 M 2 2 2 LPMO04 M 2 2 3 LPMO04 M 2 3 LPMO4 M 2 4 LPMO4 M 2 5 LPMO4A M 2 6 LPMO4 M 2 7 LPMO04 M 2 8 LPMO4 M 2 9 LPMO4 M 2 10 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 269 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex PM nn Ereignisknoten Netz Optimistische Aktivit tendauer Es ist m glich in einem Ereignisknoten Netz Aktivit ten eine optimistisch gesch tzte Dauer zuzuordnen Wahrscheinliche Aktivit tendauer Es ist m glich in einem Ereignisknoten Netz Aktivit ten die wahrscheinliche Dauer zuzuordnen Pessimistische Aktivit tendauer Es ist m glich in einem Ereignisknoten Netz Aktivit ten eine pessimistisch ge sch tzte Daue
177. ema nderungen vornehmen kann Au erdem ist es m glich Nutzer in Nutzergruppen zu organisieren und Rechte und Voreinstellungen f r einen Nutzer oder eine ganze Nutzer gruppe in jeweils einem Profil festzulegen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 47 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit LSIC03 F 6 Positivliste Es ist m glich zu einem beliebigen Objekt eine Liste von zugriffsberechtigten Nutzern sowie Nutzergruppen zusammen mit ihren jeweiligen Zugriffsrechten f r dieses Objekt zu erstellen LSIC03 F 7 _ Negativliste Es ist m glich zu einem beliebigen Objekt eine Liste derjenigen Nutzer sowie Nutzer gruppen zu erstellen denen bestimmte Zugriffe auf dieses Objekt verweigert sind Z B k nnte diese Liste alle Nutzer angeben die f r ein bestimmtes Objekt entweder kein Schreibrecht oder berhaupt kein Zugriffsrecht haben LSIC03 F 8 Regelbasierte Zugriffskontrolle Mandatory Access Control LSIC03 F 8 1 Existenz einer regelbasierten Zugriffskontrolle Die regelbasierte Zugriffskontrolle erfolgt nach festgelegten unver nderbaren eindeutigen Regeln Als Entscheidungsgrundlage f r die Pr fung dieser Regeln dienen spezielle Attri bute z B Einstufungen mit denen alle Subjekte und alle der Objektverwaltung unterlie genden Objekte versehen sind Die Regeln legen fest welche Kombinationen der Attri butwerte von Subjekt und Objekt f r ein Subjekt n tig s
178. en LSE22 M 1 1 2 Objekte Es steht ein Symbol zur Darstellung von Objekten zur Verf gung FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 147 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an a LSE22 M 1 1 3 Utilities Es steht ein Symbol zur Zusammenfassung von globalen Operationen globalen Va riablen und Bibliotheksfunktionen zur Verf gung LSE22 M 1 1 4 Beziehungen LSE22 M 1 1 4 1 Vererbung Es steht ein Symbol zur Darstellung von Vererbungsbeziehungen zur Verf gung LSE22 M 1 1 4 2 Assoziation Es steht ein Symbol zur Darstellung von Assoziationsbeziehungen zur Verf gung LSE22 M 1 1 4 3 Aggregation Es steht ein Symbol zur Darstellung von Aggregationsbeziehungen zur Verf gung LSE22 M 1 1 4 4 Objektbeziehungen Es steht ein Symbol zur Darstellung von Beziehungen zwischen Objekten Links zur Verf gung LSE22 M 1 1 4 5 Instantiierung Es steht ein Symbol zur Darstellung von Instantiierungsbeziehungen zwischen Parametrierten Klassen und Instantiierten Klassen sowie zwischen Klassen und Objekten zur Verf gung Bei Instantiierten Klassen handelt es sich um normale Klassen die aus Parame trierten Klassen durch die Angabe aktueller Parameter entstehen LSE22 M 1 2 Namen Es ist m glich f r Klassen Objekte und Beziehungen identifizierende Namen zu verge ben Um Namen eindeutig zu vergeben ist es in Abh ngigkeit vom G ltigkeitsbereich notwen dig Objektnamen um den
179. en Es ist m glich Beziehungen durch die Angabe von Rollen feiner zu spezifizieren Durch eine Rollenangabe kann die Beteiligung eines Objektes an einer Beziehung ge nauer ausgedr ckt werden Erzeugen und L schen Es ist m glich Objekte und Beziehungen dahingehend zu kennzeichnen da sie durch das Senden von Nachrichten erzeugt bzw gel scht werden Nachrichten Sequenznummer Es ist m glich Nachrichten mit Sequenznummern zu versehen und damit ihre Reihenfolge festzulegen Argumentliste und R ckgabewert Es ist m glich f r Nachrichten eine Liste von Argumenten und einen R ckgabe wert zu spezifizieren Zuordnung Es ist m glich einer Objektbeziehung eine Nachricht oder mehrere Nachrichten zuzuordnen Nachrichtenflu Es ist m glich den Nachrichtenflu durch Richtungspfeile n her zu spezifizieren Nebenl ufigkeiten LSE28 M 1 2 5 5 1 Kennzeichnung Es ist m glich die nebenl ufige Bearbeitung von Nachrichten auszudr cken LSE28 M 1 2 5 5 2 Bedingungen an die Verarbeitungsreihenfolge Es ist m glich bei der Kennzeichnung nebenl ufiger Nachrichten zu vermer ken da vor ihrer Bearbeitung andere Nachrichten bearbeitet sein m ssen LSE28 M 1 2 5 5 3 Steuerfl sse f r parallel aktive Objekte LSE28 M 1 2 5 6 LSE28 M 1 2 5 7 LSE28 M 1 2 5 8 Es ist m glich die Steuerfl sse mehrerer aktiver Objekte in einem Interakti onsgraphen darzustellen und den Nachrichtenflu zwischen ihnen auszudr k ke
180. en LOS12 M 1 3 5 Typumwandlung Es ist m glich sprach oder auch betriebssystemabh ngige Typen auflisten zu lassen Z B die Behandlung von Zeigern als Integer oder die Zuweisung Long nach Short LQS12 M 1 3 6 Toter Code Es ist m glich bei einer Auflistung des Pr fgegenstandes nicht erreichbare Anwei sungen auflisten zu lassen LOS12 M 1 3 7 LQS12 M 1 3 8 LOS12 M 1 3 9 LQS12 M 1 3 10 LQS12 M 1 3 11 LQS12 M 1 3 12 LOS12 M 1 3 13 LQS12 M 1 3 13 1 LQS12 M 1 3 13 2 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 227 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS an Pa Parameteranzahl Es ist m glich Funktionsaufrufe auflisten zu lassen bei denen die Anzahl der berge benen Parameter nicht mit der Deklaration bereinstimmt Dies mu eine Warnung nicht notwendig einen Fehler erzeugen Parametertypen Es ist m glich Funktionsaufrufe auflisten zu lassen bei denen die Parametertypen nicht mit der Deklaration bereinstimmen Dies mu eine Warnung nicht notwendig einen Fehler erzeugen Funktionstyp Es ist m glich die Funktionen auflisten zu lassen bei denen kein resultierender Funktionstyp deklariert wurde R ckkehr Es ist m glich deklarierte nicht typfreie Funktionstypen aufzulisten von denen kein Wert oder ein Wert falschen Typs zur ckgegeben wurde Dies mu eine Warnung nicht notwendig einen Fehler erzeugen Ein typfreier Funk tionstyp w re
181. en Code f r SW Komponenten und SW Module w hrend der Generierung explizit in den resultierenden Code einbinden zu lassen Im vorliegenden Fall werden nur f r den jeweils aktuellen Generierungslauf vom Anwen der explizit identifizierte Codeabschnitte in den Code integriert Automatisches Einbinden Es ist m glich existierenden Code f r SW Komponenten und SW Module w hrend der Generierung automatisch in den resultierenden Code einbinden zu lassen Im vorliegenden Fall werden bei allen Generierungsl ufen automatisch bestehende Code abschnitte z B f r Anmelde und Sicherheitsroutinen Abbruch und Fehlerbehand lungsroutinen oder Hilferoutinen in den Code integriert Kommentare Kommentare unterdr cken Es ist m glich Kommentare z B aus den Spezifikationen im generierten Code zu un terdr cken Gliedernde Kommentare Es ist m glich gliedernde Kommentare automatisch zu generieren Seite 3 110 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE12 F 6 3 Ausf hrlichkeit von Kommentaren Es ist m glich das Vorkommen von automatisch generierten Kommentaren in ihrer H u figkeit und Ausf hrlichkeit unterschiedlich einzustellen 3 6 12 3 4 Sonstige Anforderungen LSE12 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funkti
182. en Quellcode f r Komponenten und Module ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Fehlersuche zu bernehmen LSE17 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSE16 Binden Es ist m glich mit LSE16 gebundenen Code ohne weitere Transformation aus der Ob jektverwaltung zur Fehlersuche zu bernehmen LSE17 S 4 Technische Aufteilung Falls Entwicklungs und Zielsystem nicht identisch sind besteht das Werkzeug aus zwei Teilen ein Teil l uft auf dem Entwicklungssystem entwicklungsrechnerabh ngiger Teil genannt der andere auf dem Zielsystem zielrechnerabh ngiger Teil genannt Seite 3 124 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE17 S 5 Kommunikation Entwicklungsrechnerabh ngiger und zielrechnerabh ngiger Teil kommunizieren mitein ander G ngige Kopplungsarten sind z B eine serielle Verbindung RS232 Schnittstelle oder eine Ethernet Verbindung LSE17 S 6 Gleichbleibendes Systemverhalten Das Systemverhalten wird durch die Ver nderung des Lademoduls nicht ver ndert Durch nderungen im Code des Lademoduls zum Zwecke des Debugging kann sich das Ver halten im ung nstigen Falle so ndern da Fehler nicht mehr reproduziert werden k nnen Au erdem kann sich ein anderes Zeitverhalten ergeben 3 6 17 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 6 17 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSE17 F
183. en Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LPM05 S0 3 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LPM05 S0 4 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 274 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex PM 3 9 6 Leistungseinheit LPM06 Projektkontrolle und steuerung unterst tzen 3 9 6 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt PMS Projektkontrolle und steuerung Berichtsdokumente KMA47 Projekthistorie f hren Projekthistorie Planungsstatistik Methode Earned Value Verfahren EVV Trend Analyse TRDA 3 9 6 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen man Plandaten und Ist Daten hinsichtlich Kosten Terminen und Kapazit tsauslastung miteinander vergleichen kann Dies kann sowohl auf explizite Anforderung hin als auch termingesteuert und ereignisgesteuert geschehen 3 9 6 3 Anforderungen 3 9 6 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LPM06 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwi
184. en an die Funktionen LNSSO03 F 1 Hilfefunktion LNSS03 F 1 1 Hilfetextauswahl Es ist m glich zu Funktionen des Werkzeugs Hilfetexte anzufordern LNSSO03 F 1 2 Hilfe zu Hilfe Es ist m glich einen Hilfetext zum Aufruf und zur Verwendung der Hilfefunktion anzu fordern LNSS03 F 1 3 Tastaturbelegung Es ist m glich die aktuelle Tastaturbelegung anzuzeigen Dies schlie t die Belegung der Funktionstasten und Tastenkombinationen z B Control Esc mit ein LNSS03 F 1 4 Kontextsensitiv Die Hilfefunktion ist kontextsensitiv Der angebotene Hilfetext ist abh ngig von der gerade bearbeiteten Operation und von der Position in der Anwendung LNSS03 F 1 5 Weitere Hilfe Es ist m glich zu bestimmten Stichworten innerhalb des Hilfetextes weitere Hilfe anzu fordern Diese Stichworte sind besonders markiert z B farbig unterlegt LNSS03 F 1 6 Letzte Fehlermeldung Es ist m glich Hilfe zur letzten Fehlermeldung anzufordern LNSS03 F 1 7 Hilfe ber Index Es ist m glich Hilfe ber eine alphabetisch sortierte Liste von Stichworten anzufordern 3 18 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle LNSS03 F 1 8 LNSS03 F 1 9 Hilfegrad Es ist m glich den Grad der Hilfeunterst tzung w hrend der Sitzung zu ver ndern Beispielsweise kann zwischen den Graden kurz mittel und lang ausgew hlt wer den
185. en kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 241 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS an ea 3 7 16 Leistungseinheit LQS16 Konsistenz des Ausschreibungsrelevanten Tailoring sichern 3 7 16 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt 0542 Methode keine Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenstand Projekthandbuch Projektspezifisches V Modell 3 7 16 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen gepr ft werden kann ob mit durchgef hrten Streichungen von Aktivit tentypen und Produkttypen aus dem allgemeinen V Modell ein konsistentes projektspezifisches V Modell entstanden ist 3 7 16 3 Anforderungen 3 7 16 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS16 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine off
186. en und da Manipulationen an Daten Nachrichten oder Programmen erkannt werden Zum anderen gew hrlei sten diese Anforderungen die Vertraulichkeit und die Verbindlichkeit von Daten Die Leistungseinheit umfa t alle Funktionen die zur Pr fung und Sicherstellung und Authentizit t von Nachrichten zur berpr fung und Sicherstellung der Unverf lschtheit von Daten Nachrichten oder Progammen zur Aufrechterhaltung der Unverf lschtheit von Daten Nachrichten inklusive ihrer Absender und Empf ngeradressen oder Programmen zur Entdeckung von Verlusten Erg nzungen Ver nderungen von Daten Nachrichten oder Pro grammen zur Sicherstellung der Vertraulichkeit von Daten oder Nachrichten zur Sicherstellung der Verbindlichkeit von Nachrichten vorgesehen sind 3 5 6 3 Anforderungen 3 3 6 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSIC06 S 1 Schnittstelle zu LSICO2 Identifikation und Authentisierung Die Authentifikationsdaten werden nur verschl sselt gespeichert oder bertragen Die Leistungseinheit Unverf lschtheit Vertraulichkeit und Verbindlichkeit setzt dabei ein sicheres Einweg Verfahren ein Dadurch werden gezielte F lschungen von Authentisierungsdaten verhindert Es ist gew hr leistet da generell kein Einblick in die Authentisierungsdaten z B Pa w rter erfolgen kann auch nicht durch den Systemverwalter U a wird auch verhindert da ein Eindring ling durch Abh ren einer V
187. en unterst tzen Es ist m glich mit LSE06 erstellte Spezifikationen f r Funktionen ohne weitere Trans formation ber die Objektverwaltung gezielt f r die Spezifikation von Komponenten und Modulen zu bernehmen LSE10 S 5 Eingangs Schnittstelle zu LSE11 Spezifikation der Datenbanken unterst tzen Es ist m glich mit LSE11 erfa te logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung zur Einbin dung in die Spezifikation von Komponenten und Modulen zu bernehmen LSE10 S 6 Eingangs Schnittstelle zu LSE20 Code r ckw rts transformieren Es ist m glich Spezifikationen f r Komponenten und Module die mit LSE20 aus dem Quellcode erzeugt wurden ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zu bernehmen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 103 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Pa LSE10 S 7 Ausgangs Schnittstelle zu LSE12 Komponenten und Module generieren Es ist m glich Spezifikationen f r Komponenten und Module ohne weitere Transfor mation ber die Objektverwaltung an LSE12 zur Generierung von Quellcode zu berge ben LSE10 S 8 Ausgangs Schnittstelle zu LQS14 Pr ff lle generieren Es ist m glich Spezifikationen f r Komponenten und Module ohne weitere Transfor mation ber die Objektverwaltung an LQS14 zur Generierung von Pr ff llen zu ber geben
188. en von der Leistungseinheit Zugriffskontrolle an die Leistungseinheit Auditing bergeben Schutz der Audit Mechanismen Daten und Parameter Die Leistungseinheit Zugriffskontrolle gew hrleistet da au er dem Auditverantwortli chen kein Nutzer auf die Audit Mechanismen Parameter und Protokolldaten zugreifen kann Schutz der Nutzerprofile Die Leistungseinheit Zugriffskontrolle gew hrleistet da au er dem Auditverantwortli chen kein Nutzer auf die Nutzerprofile zur Intrusion Detection zugreifen kann 3 3 3 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 46 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit 3 3 3 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSIC03 F 1 LSIC03 F 1 1 LSIC03 F 1 2 LSIC03 F 1 3 LSIC03 F 1 4 LSIC03 F 2 LSIC03 F 2 1 LSIC03 F 2 2 LSIC03 F 3 LSIC03 F 4 LSIC03 F 5 Granularit t der Rechteverwaltung Subjekte Es ist m glich die Zugriffsrechte einzelner Nutzer oder definierter Nutzergruppen von Rollen oder von Prozessen zu unterscheiden Nutzergruppen und Rollen k nnen nur von speziell autorisierten Nutzern definiert werden Objekte Es ist m glich die Zugriffsrechte auf einzelne Objekte oder definierte Typen von Objekten zu unterscheiden Neue Typen von Objekten k nnen nur von autorisierten Nutzern defi niert werden Kapselung Es ist m glich den Z
189. en zu Ressourcen ohne weitere Transformation ber die Ob jektverwaltung an LPMO2 zur Erstellung von Projektorganisationspl nen zu bergeben LPM01 5 3 Ausgangs Schnittstelle zu LPMO4 Planung des Projektablaufs unterst tzen Es ist m glich Informationen zu Ressourcen ohne weitere Transformation ber die Ob jektverwaltung an LPMO4 zur Erstellung von Projektablaufpl nen zu bergeben LPM01 5 4 Ausgangs Schnittstelle zu LPMO5 Kostensch tzung unterst tzen Es ist m glich Informationen zu Ressourcengruppen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LPMO5 zur Verwendung bei der Kostensch tzung zu berge ben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 259 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex PM 3 9 1 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 9 1 3 3 Anforderungen an die Funktionen LPMOI F l LPMOI F 2 LPMO1 F 3 LPMOI1 F 3 1 LPMOL1 F 3 2 LPMO1 F 3 3 LPMO1 F 3 4 LPMO1 F 3 5 LPMO1 F 4 LPMO1 F 4 1 LPMO1 F 4 2 LPMO1 F 5 LPMO1 F 5 1 LPMOL1 F 5 2 LPMO1 F 5 3 LPMO1 F 6 LPMOL1 F 7 LPMO1 F 7 1 Ressourceneingaben Es ist m glich Ressourcen zu erfassen Ressourcengruppen Es ist m glich Ressourcengruppen zu erfassen bzw vorhandene Ressourcen zu Grup pen zusammenzufassen Informationen zu Ressourcen Freitext Es ist m glich f r Ressourcen Freitext Beschreibungen zu erfassen Iden
190. en zu simulieren LPMO06 F 6 Termin berschreitungen Es ist m glich automatisch Termin berschreitungen anzuzeigen 3 9 6 3 4 Sonstige Anforderungen LPM06 So 1 Erfahrungsdatenbank Es ist m glich Plan und Ist Werte in einer Erfahrungsdatenbank abzulegen Seite 3 276 Juni 1997 LPM06 So 2 LPM06 S0 3 LPM06 S0 4 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex PM Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben
191. endet so sind Aussagen ber deren Zusammen spiel von dem Werkzeug mathematisch exakt beweisbar LSE30 M 1 2 Unterst tzung der formalen Spezifikationssprache Die verwendete n formale n Spezifikationssprache n wird werden unterst tzt LSE30 M 2 Programmverifikation PVER LSE30 M 2 1 Zusammenspiel formale Spezifikation und Zielsprache Sowohl die Zielsprache als auch die formale Spezifikationssprache werden unterst tzt Seite 3 176 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 30 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSE30 F 1 Generierung von Verifikationsbedingungen Es ist m glich Verifikationsbedingungen zu generieren mit denen bewiesen wird da das Programm die Spezifikation erf llt bzw die Spezifikation eine Verfeinerung ist Diese entstehen beim Beweis des Sicherheitsmodells bei jeder Verfeinerung einer Spezi fikation DVER und beim Beweis da ein Programm eine Spezifikation erf llt PVER LSE30 F 2 Simplifier Es ist m glich die erzeugten Verifikationsbedingungen gem einem Kalk l bzw vor gegebenen Regeln automatisch zu beweisen bzw zu vereinfachen LSE30 F 3 Kalk l LSE30 F 3 1 Vollst ndigkeit Der Kalk l unterst tzt alle Operatoren der Spezifikationssprache und bei PVER zus tzlich alle verwendeten Operatoren der Zielsprache LSE30 F 3 2 Konsistenz Der Kalk l ist in sich konsistent LSE30 F
192. enerieren Es ist m glich Proze modelle ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LQS14 zur Generierung von Pr ff llen zu bergeben 3 82 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 4 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSEO4 M 1 Proze interaktionsmodellierung PZIM LSEO4 M 1 1 Symbole LSEO4 M 1 1 1 Prozesse Es stehen Symbole zur Darstellung von Prozessen zur Verf gung LSEO4 M 1 1 2 Signalfl sse Es stehen Symbole zur Darstellung von Signalfl ssen zur Verf gung LSEO4 M 1 1 3 Zeitfolgensymbolik Die zeitliche Reihenfolge der Signalfl sse wird aus der Darstellungsform ersichtlich LSEO4 M 2 Zustands bergangsmodellierung ZUST LSEO4 M 2 1 Symbole LSEO4 M 2 1 1 Zust nde Es stehen Symbole zur Darstellung von Zust nden zur Verf gung LSEO4 M 2 1 2 Zustands berg nge Es stehen Symbole zur Darstellung von Zustands berg ngen zur Verf gung LSEO4 M 2 1 3 E A Symbolik Es ist m glich Ein Ereignisse und Ausgaben Aktionen zu vermerken LSEO4 M 2 2 Teilautomaten Die Zerlegung in mehrere verbundene oder geschachtelte Teilautomaten ist m glich LSEO4 M 2 3 Darstellungsm glichkeiten von Zustands bergangsdiagrammen LSEO4 M 2 3 1 Bubble Diagramm Die Darstellung in Form eines Bubble Diagramms ist m glich LSEO4 M 2 3 2 Fence Diagramm Die Darstellung in Form eines Fence Diagramms
193. enge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 16 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 7 16 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOS16 F 1 LOS16 F 2 berfl ssige Aktivit tentypen Es ist m glich zu pr fen ob alle Aktivit tentypen die keine Produkttypen erzeugen oder weiter bearbeiten gestrichen wurden Ein Produkttyp wird von einem Aktivit tentyp erzeugt wenn er im Produktflu dieser Aktivit t eingangsseitig im Zustand geplant und ausgangsseitig in einem Zustand verschieden von geplant auftritt berfl ssige Produkttypen Es ist m glich zu pr fen ob alle Produkttypen die nirgends ben tigt werden gestrichen wurden Ein Produkttyp wird von einem Aktivit tentyp ben tigt wenn er im Produktflu dieses Aktivi t tentyps eingangsseitig auftritt Seite 3 242 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 LQS16 F 3 LQS16 F 3 1 LQS16 F 3 2 LOS16 F 4 LQS16 F 5 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS Abwicklungstexte Aktivit tentypen Es ist m glich zu pr fen ob der Abwicklungstext von nicht gestrichenen Aktivit tentypen keine Verweise auf bereits gestrichene Aktivit tentypen enth lt Produkttypen Es ist m glich zu pr fen ob der Abwicklungstext von nicht gestrichenen Aktivit tentypen keine Verweise auf bereits gestrichene Produkttypen enth lt Streichbedingungen Es ist m glich zu pr fen ob
194. er Integrit t eingesetzt Der Information Label kann z B folgende Informationen enthalten Herkunft Typ und Entstehungszeit der Daten Funktion bzw Bedeutung der Daten Vertrauensw rdigkeit der Daten z B aktuelle tats chliche Einstufung Liste der Nutzer der Daten z B Nutzer die einen Schreib Lese Zugriff ausgef hrt haben Warnungen bzw Hin weise zur Handhabung der Daten Versionsnummern und Hinweise auf Rechte oder Hersteller Empfehlungen f r Einstellungen der nutzerbestimmbaren und regelbasierten Zugriffskontrolle Verdeckte Kan le Es sind weder speicher noch zeitmodulierte Kan le bekannt deren Bandbreite ein nicht akzeptables Ma berschreiten und die Informationen zwischen Prozessen ohne Pr fung der Zugriffsrechte d h verdeckt bertragen k nnen Schutz vor Inferenz Es ist nicht m glich aus verschiedenen niedriger eingestuften Informationen h her ein gestufte Informationen abzuleiten Virenerkennung Virensuche Es besteht die M glichkeit des Patternmatchings bez glich bekannter Viren Zeichenketten Automatische Aktivierung der Virenerkennung Es kann eingestellt werden da die Virensuche oder das Erkennen von Programm nde rungen zu bestimmten Zeitpunkten Ereignissen automatisch aktiviert wird Reparatur Viren befallener Dateien Wird ein Virus entdeckt ist es m glich die befallenen Dateien wieder zu reparieren 3 3 0 3 4 Sonstige Anforderungen keine FUNKTIONALE WERKZEUGA
195. er Kommunikationsverbindung wird der Kommunikationspart ner Rechner Proze oder Nutzer eindeutig identifiziert und authentisiert Erst nach er folgreicher Identifikation und Authentisierung kann eine bertragung der Nutzdaten er folgen LSIC02 F 9 Sender Authentisierung Beim Empfang von Nachrichten wird deren Absender eindeutig identifiziert und au thentisiert LSIC02 F 10 Endger tezuordnung Es ist m glich einzelnen Nutzern bestimmte Endger te zuzuordnen von welchen aus sie sich einloggen d rfen Login Versuche von anderen Endger ten aus werden abgewiesen LSIC02 F 11 Individueller Zeitraum Es ist m glich jedem Nutzer individuelle Zeitr ume zuzuordnen innerhalb derer er Login Prozesse starten darf Au erhalb dieser Zeitr ume werden seine Login Versuche grunds tzlich abgewiesen LSIC02 F 12 Login Anzeige Bei erfolgreichem Login Vorgang wird dem Nutzer Datum und Uhrzeit seines letzten Login Vorgangs angezeigt LSIC02 F 13 Erneute Authentisierung LSIC02 F 13 1 Manuell aktivierbarer Zugangsschutz Jeder Nutzer kann eine Bildschirm Dunkelschaltung des eigenen Rechners ausl sen z B durch eine Pausetaste Die Arbeit kann erst nach einer erneuten Identifikation und Authentisierung fortgesetzt werden FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 43 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit LSIC02 F 13 2 Automatisch aktivierter Zugangsschutz Es best
196. er Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen LQS08 S0 4 Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 211 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS En gt 3 7 9 Leistungseinheit LQS09 Pr fungen der Informationsstrukturen unterst tzen 3 7 9 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS4 1 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t Systemarchitektur Anforderungszuordnung Technische Anforderungen Gesamtfunktion Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Schnittstellen SW Entwurf Datenbankbeschreibung und Datenkatalog QS4 2 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t Systemarchitektur Anforderungszuordnung Technische Anforderungen Gesamtfunktion Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Schnittstellen SW Entwurf Datenbankbeschreibung und Datenkatalog Methode Statische Analyse STAT
197. er Quellsprache werden ausgewertet LSE17 F 1 4 3 Manipulation von Dateien Es ist m glich den Inhalt ge ffneter Dateien von der Quellcodeebene aus zu ndern LSE17 F 1 5 Aufzeichnung LSE17 F 1 5 1 Ein aus Es ist m glich die Protokollierung einer Debugging Sitzung ein und auszuschalten Eingaben an das Werkzeug und Ausgaben des Werkzeugs werden aufgezeichnet damit der Verlauf der Debugging Sitzung sp ter rekonstruiert werden kann LSEI7 F 1 5 2 Programmausgabe Es ist m glich die Ausgaben des Lademoduls selbst zu protokollieren LSEI17 F 1 6 Zustandsausgabe Es ist m glich den gegenw rtigen Werkzeugzustand vollst ndig auszugeben Dazu geh ren z B das Auflisten aller Halte und Beobachtungspunkte die Anzeige der Aufrufhierarchie der Unterprogramme die gegenw rtige Position im Programm Zustand sinformationen ber Prozesse falls vorhanden und Angaben ber die Speicherbelegung LSE17 F 2 Fehlersuche auf Maschinencode Ebene LSE17 F 2 1 Maschinencode Debugger Die Basisfunktionalit t eines Maschinencode Debuggers ist verf gbar Seite 3 126 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Die Basisfunktionalit t umfa t Haltepunkte Beobachtungspunkte sowie Programmausf h rung und kontrolle auf Instruktionsebene ferner Anzeige des Programmablaufs LSE17 F 2 2 Anzeigen und Ausgaben LSEI7 F 2 2 1 Haltepunkte Beobachtung
198. erbindungsleitung z B zwischen Terminal und Rechner oder durch lesenden Zugriff auf die Pa wortdatei in den Besitz eines unverschl sselten Pa wortes gelangt LSIC06 S 2 Schnittstelle zu LSICO5 Wiederaufbereitung Die Leistungseinheit Unverf lschtheit Vertraulichkeit und Verbindlichkeit kann die Wiederaufbereitung wiederverwendbarer Speichermedien veranlassen 3 5 6 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 60 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit 3 5 6 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSIC06 F 1 Plausibilit tskontrollen Um den Nutzer vor fehlerhaften Dateneingaben und Daten nderungen zu sch tzen wer den Format Plausibilit ts und Konsistenzpr fungen durchgef hrt Die Pr fungen m ssen in Abh ngigkeit vom Typ einer Datei definiert werden LSIC06 F 2 Best tigen von sicherheitskritischen Aktionen Sensitive Aktionen sind vor der tats chlichen Durchf hrung vom Nutzer nochmals zu best tigen Dies soll verhindern da eine eventuell sicherheitsgef hrdende Aktion wie z B L schen von Dateien versehentlich angesto en wird Eine solche Aktion kann hiermit noch vor der Aus f hrung gestoppt werden LSIC06 F 3 Authentizit t von Daten Nachrichten und Programmen LSIC06 F 3 1 Vertraulichkeit LSIC06 F 3 1 1 Verschl sselung zur Sicherstellung der Vertraulichkeit von Daten Die Ver
199. ergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 233 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS 3 7 14 Leistungseinheit LQS14 Pr ff lle generieren 3 7 14 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS23 Methode Pr ff lle festlegen Pr fspezifikation Pr ff lle Black box Testfallentwurf BBTE White box Testfallentwurf WBTE 3 7 14 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Pr ff lle generiert und verwaltet werden k nnen 3 7 14 3 Anforderungen 3 7 14 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LOS14 S 1 LOS14 S 2 LQS14 S 3 LOS 14 5 4 LOS14 8 5 LQS14 S 6 LQS14 S 7 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich Eingangs Schnittstelle zu LSEO2
200. erte Schnittstelle m glich LSEO05 S 2 Ausgangs Schnittstelle zu LSE06 Spezifikation der Funktionen unterst tzen Es ist m glich erfa te Funktionen ber die Objektverwaltung an LSEO06 als Bezugs punkte f r die Spezifikation zu bergeben LSEO05 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu LSE07 Modellierung der Informationsfl sse unterst tzen Erfa te Funktionen werden ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE07 zur automatischen Einbindung in Datenflu diagramme bergeben Die in LSEOS definierten Funktionen entsprechen den in Datenflu diagrammen verwendeten Prozessen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 85 LSE05 5 4 LSEO3 S 5 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE Ausgangs Schnittstelle zu LSEO8 Modellierung der Funktionsdynamik unterst tzen Erfa te Funktionen werden ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSEO8 zur automatischen Einbindung in Ablaufmodelle bergeben Die in LSEOS definierten Funktionen entsprechen den in Ablaufmodellen verwendeten Funk tionen Ausgangs Schnittstelle zu LSEO9 Informationsstrukturierung unterst tzen Es ist m glich erfa te Funktionen ber die Objektverwaltung an LSEO9 als Bezugs punkte f r die Erstellung von Informationsstrukturen zu bergeben 3 6 5 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSEO05 M 1 LSEO5 M 1 1 LSEO5 M 1 2 Funktionale Dekomposition
201. ertebereiche zuzuordnen L schen eines Entit tstyps Es ist sichergestellt da vor dem L schen eines Entit tstyps dessen Verwendungen in Aggregationen und Spezialisierungen angezeigt werden Automatisches L schen von Attributen Es ist sichergestellt da mit dem L schen eines Entit tstyps automatisch alle zugeh rigen Attribute gel scht werden Seite 3 100 Juni 1997 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSEO9 M 1 3 14 Gesamtmodell LSEO9 M 1 3 15 LSE09 M 1 3 16 Es ist m glich ein Gesamtmodell aus in verschiedenen E R Modellen angelegten En tit ts und Beziehungstypen zu erstellen Teildatenmodell Es ist m glich Teildatenmodelle aus einem bestehenden Gesamtdatendmodell zu er stellen Konsolidierungen Es ist m glich ein Teildatenmodell in ein Gesamtmodell einzuf gen wobei die Inte gration erst nach Beseitigung aller Inkonsistenzen erfolgt LSEO09 M 2 Entity Life History ELH LSEO09 M 2 1 LSEO09 M 2 1 1 LSEO09 M 2 1 2 LSEO9 M 2 2 LSEO9 M 2 3 LSEO9 M 2 4 Symbole Zustandssymbol Es steht ein Symbol zur Darstellung des Zustands eines Entit tstyps zur Verf gung das mit dem Namen des Zustandes beschriftet werden kann bergangssymbol Es steht ein Symbol zur Darstellung des bergangs von einem Zustand zu einem an deren Zustand zur Verf gung das mit dem Namen des zustands ndernden Ereignis
202. erung der Zielumgebung zuzuordnen Anforderungsmengen Es ist m glich diejenigen Anforderungen anzeigen zu lassen die vorgegebenen Segmen ten SW Einheiten Schnittstellen Entwicklungsumgebungen und Zielumgebungen zuge ordnet sind Bezeichnung von Anforderungen Alphanumerisch Jede Anforderung bekommt eine alphanumerische Bezeichnung Strukturierung Mit Hilfe der Bezeichnung ist eine Klassifizierung der Anforderungen sowie deren Ein ordnung in eine Hierarchie von Anforderungen m glich Durch diese Einordnung ist eine hierarchische Verfeinerung der Anforderungen darstellbar Beschreiben von Anforderungen Jede Anforderung wird mit folgenden Informationen versehen Ersteller Autor Datum und Kommentar zur Anforderung Als Kommentar zu einer Anforderung ist z B ein Hinweis m glich ob die Anforderung ein Vertragsbestandteil oder eine abgeleitete Anforderung ist 3 6 1 3 4 Sonstige Anforderungen LSE01 So 1 LSE01 So 2 LSE01 S0 3 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUG
203. erungen V Modell Leistungskomplex QS LQS12 M 1 5 3 Referenz bersicht Es ist m glich zu jedem Modul eine bersicht aller externen Referenzen zu erzeugen aus der die Aufrufstelle bzw Aufruffolge erkennbar ist LQS12 M 1 5 4 Modultiefe Es ist m glich f r jedes Modul die maximale Schachtelungstiefe zu berechnen LQS12 M 1 5 5 Funktionstiefe Es ist m glich f r jede Funktion die maximale Schachtelungstiefe zu berechnen LOQS12 M 1 6 Software Metriken LQS12 M 1 6 1 Codezeilen Es ist m glich die Anzahl der Codezeilen LOC Lines of Code zu ermitteln LQS12 M 1 6 2 Anweisungen Es ist m glich die Anzahl der Anweisungen zu ermitteln LQS12 M 1 6 3 Codel nge Es ist m glich die durchschnittliche L nge einer Anweisung bzw Funktion in LOC zu ermitteln LQS12 M 1 6 4 Sprunganzahl Es ist m glich die Anzahl unbedingter Spr nge und Abbr che zu ermitteln Z B Gotos oder Breaks Exits LQS12 M 1 6 5 Kommentarh ufigkeit Es ist m glich die H ufigkeit von Programm Kommentaren zu ermitteln LQS12 M 1 6 6 Kommentaranteil Es ist m glich den Anteil Kommentarzeilen am Gesamtumfang der LOC zu ermit teln LQS12 M 1 6 7 Schl sselworth ufigkeit Es ist m glich die H ufigkeiten der verschiedenen Schl sselw rter der Sprache zu ermitteln LQS12 M 1 6 8 Aufrufzahl Es ist m glich die lineare Aufrufanzahl von Funktionen zu berechnen LQS12 M 1 6 9 Referenzzahl Es ist m glich die Anzahl der Referenzen f r je
204. erungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS 3 7 10 3 4 Sonstige Anforderungen LQS10 S0 1 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LQS10 S0 2 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben LQS10 S0 3 Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden LQS10 50 4 Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen LQS10 S0 5 Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht Seite 3 222 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 3 7 11 Leistungseinheit LQS11 Pr fungen der logischen Schemaspezifikationen unter st tzen 3 7 11 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS41 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenst nde SW Entwurf Datenbankbesc
205. erungen an die Methodenunterst tzung keine 3 6 18 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEIS F 1 Erfassung von Me ergebnissen LSEIS F 1 1 Sensoren Es ist m glich den zu untersuchenden Teil der Anwendung durch Sensoren zu instru mentieren die relevante Ereignisse erkennen und anzeigen Sensoren erzeugen Me datens tze die von nachfolgenden Komponenten des Me systems weiterverarbeitet werden LSEI8 F 1 2 Me gr en Es ist m glich Ereignissen Me gr en zuzuordnen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 131 LSEIS F 1 3 LSEI18 F 1 4 LSEI8 F 1 5 LSEI8 F 2 LSEI8 F 2 1 LSEI18 F 2 2 LSEI18 F 3 LSEIS F 3 1 LSEI18 F 3 2 LSEI18 F 3 3 LSEI18 F 3 4 LSEI8 F 4 LSEI8 F 5 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Abstraktionsniveau Es ist m glich Messungen auf verschiedenen Abstraktionsniveaus durchzuf hren Verschiedene Abstufungen bzgl der Granularit t der Me gr en bewirken einen unter schiedlichen Umfang zu analysierender Informationen und entsprechen damit einem spe ziellen Abstraktionsniveau Aktivieren Deaktivieren Es ist m glich Sensoren jederzeit zu aktivieren oder zu deaktivieren Ereignisbehandlung Es ist m glich jedem Sensor eine eigene Ereignisbehandlungsroutine zuzuordnen Auswertung von Me ergebnissen Interferenz Die Auswertung der Me ergebnisse hat keinen Einflu auf die zu messenden Gr en bzw d
206. es keine Beschreibung gibt LOS09 M 1 2 4 Anpassung Es ist m glich individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes innerhalb der Pr fung zu ber cksichtigen LQS09 M 1 3 Normalisierung NORM LOS09 M 1 3 1 Konsistenzpr fungen LQOS09 M 1 3 1 1 Erste Normalform Es ist m glich die Nicht Schl sselattribute aufzulisten die nicht vom Schl ssel funktional abh ngig sind LQS09 M 1 3 1 2 Zweite Normalform Es ist m glich die Nicht Schl sselattribute aufzulisten die von einem Teilschl s sel funktional abh ngig sind LQS09 M 1 3 1 3 Dritte Normalform Es ist m glich die Nicht Schl sselattribute aufzulisten die voneinander transitiv abh ngig sind FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 215 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS an LOS09 M 1 3 2 Pr fung von Konventionen LOS09 M 1 3 2 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS09 M 1 3 2 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen LOS09 M 1 3 2 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LQS09 M 1 3 2 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen LOS09 M 1 3 2 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen 3 7 9 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQS09 F 1 LOS09 F
207. esamtfunktion SE3 4 Anforderungen an die Qualit t der SW HW Einheit definieren Technische Anforderungen Oualit tsforderungen SE3 5 Anforderungen an Entwicklungs und SWP Umgebung definieren Technische Anforderungen Anforderungen an Entwicklungs und SWP Um gebung SE4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur Anforderungszuordnung Methode keine FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 67 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen 3 6 1 2 Kurzcharakteristik fachliche und technische Anforderungen erfa t und dokumentiert werden Anforderungen klassifiziert und hierarchisch gruppiert werden Anforderungen den Erzeugnissen Schnittstellen sowie den Komponenten der Entwicklungs und Zielrechnerumgebung zugeordnet werden Die erfa ten und dokumentierten Anforderungen beziehen sich nicht auf Werkzeuge die eine oder meh rere Methoden unterst tzen Anforderungen an Werkzeuge die ein oder mehrere Methoden unterst tzen werden in eigenen Leistungseinheiten aufgef hrt 3 6 1 3 Anforderungen 3 6 1 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSEO1 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offeng
208. estellt da Grafiken und Objektverwaltung automatisch konsistent gehal ten werden nderungen der Diagramme werden in der Objektverwaltung nachgezogen und umgekehrt 3 3 6 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 29 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle 3 3 6 3 3 Anforderungen an die Funktionen LNSS06 F 1 Einf gen von Objekten LNSSO06 F 1 1 Einf gen neuer Objekte Es ist m glich neue Objekte einer Grafik hinzuzuf gen LNSSO06 F 1 2 Einf gen existierender Objekte Es ist m glich existierende Objekte einer Grafik hinzuzuf gen LNSS06 F 2 Identifikation von Objekten LNSS06 F 2 1 Benennung von Objekten Es ist m glich neue Objekte sowohl mit einem sprechenden Namen als auch mit einem Kurznamen zu versehen LNSS06 F 2 2 Umbenennung von Objekten Es ist m glich Objekte umzubenennen LNSS06 F 2 3 Eindeutigkeit von Namen Beim Neuanlegen von Objekten werden bereits verwendete Namen f r Objekte gleichen Typs zur ckgewiesen LNSS06 F 3 Beschreibung von Objekten LNSS06 F 3 1 Freitextfeld Es ist m glich Objekte mittels eines Freitextfeldes zu beschreiben LNSS06 F 3 2 Zugriff Es ist m glich auf Objektbeschreibungen ber das jeweilige Symbol aus einer Grafik zu zugreifen LNSS06 F 3 3 Verkn pfung Die Beschreibung ist mit dem Objekt verkn pft so da ein L schen des Objektes da
209. etrieblichen Organisationseinheiten die nach V Modell ben tigten Lese Schreibrechte f r Produkte zugeordnet wurden LQS18 F 5 Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung zu protokollieren Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 18 3 4 Sonstige Anforderungen LQS18 S0 1 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LQS18 S0 2 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben LQS18 S0 3 Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden LQS18 50 4 Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen LQS18 S0 5 Invarianz Die Anwendung de
210. etrieblichen Organisationseinheiten entsprechend den Rollen des V Modells Aktivit tentypen zuzuweisen 3 9 2 3 4 Sonstige Anforderungen LPMO02 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LPMO02 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LPM02 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 263 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex PM nn 3 9 3 Leistungseinheit LPM03 Ausschreibungsrelevantes Tailoring unterst tzen 3 9 3 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt PM1 3 Projektspezifisches V Modell erstellen Projekthandbuch Projektspezifisches V Modell Methode keine 3 9 3 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen projektspezifisch Haupt oder Teilaktivit tentypen aus dem allgemeinen V Modell herausgestrichen und Streichbedingungen f r das Technische Tailoring identifiziert und beschrieben werden Nach Beantwortung von Fragen zu den Ausschreibungsrelevanten Streic
211. etzadres se in den Audit Trail aufgenommen 3 54 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit LSIC04 F 5 6 LSICO4A F 5 7 LSICO4A F 5 8 LSIC04 F 5 9 LSIC04 F 5 10 LSIC04 F 5 11 LSIC04 F 5 12 LSICO4A F 5 13 Objektname Bei Ereignissen die Objekte betreffen wird der Name des Objekts aufgezeichnet Attribute Es werden s mtliche Attribute der an dem Ereignis beteiligten Subjekte und Objekte auf gezeichnet Bei der Daten bertragung sind der Sender und der Empf nger die betreffenden Subjekte und die Nutzdaten entsprechen dem Objekt Identifizierung und Authentisierung Bei der Benutzung der Identifizierungs und Authentisierungsmechanismen wird der Na me des zu identifizierenden Subjekts aufgezeichnet Pa wortschutz Bei Eingabe eines falschen Namens w hrend einer Identifikations Authentisierungspro zedur z B Login Prozedur kann die Aufzeichnung des Namens unterbunden werden um sicherzustellen da bei versehentlicher Eingabe des Pa wortes an falscher Stelle die ses nicht kompromittiert wird Es ist im konkreten Fall abzuw gen ob trotz der Gefahr der Pa wortkompromittierung der Kennungsname zugunsten einer nachtr glichen Aufkl rung aufgezeichnet werden soll nderungsbeschreibungen Es wird eine Beschreibung der nderungen die der Systemverwalter an den f r Nutzer verwaltung und Systemsicherhe
212. fiken in Dokumente einzubringen LNSSO4 Das grafische Editieren sollte daher sowohl das Einbinden und die methodenabh ngige Manipulation vordefinierter Grafikelemente als auch das pixel und vektororientierte Zeichnen umfassen Hier treffen ganz unterschiedliche Anforderungen aufeinander n mlich die formfreie Erstellung von Grafiken hnlich dem Desktop Publishing und die Manipulation von grafischen Objekten die an bestimmte formale Methoden gebunden sind z B Entity Relationship Symbolik In diesem Sinne wird man zwi schen zwei wesentlichen Varianten eines Grafikeditors unterscheiden dem freien Grafikeditor als Teil der Dokumentenbearbeitung LNSSO04 und der Gruppe der methodenunterst tzenden Grafikeditoren die direkt in die entsprechenden Werkzeuge integriert sein k nnen 3 3 6 3 Anforderungen 3 3 6 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LNSS06 8 1 Eingangsschnittstelle zu LOB V03 Datenstrukturen und Daten der SEU exportieren importieren Es ist m glich Grafiken die mit externen Grafikeditoren erstellt und die mit LOBV03 importiert wurden ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zu berneh men LNSS06 8 2 Ausgangs Schnittstelle zu LNSS04 Dokumentation aufbereiten Es ist m glich editierte Grafiken ohne weitere Transformation ber die Objektverwal tung an LNSSO4 zur Aufbereitung der Dokumentation zu bergeben LNSS06 8S 3 Konsistenz zwischen Grafiken und Datenbasis Es ist sicherg
213. fnehmbaren Marken Gewichtung Es ist m glich Kanten Gewichte zuzuordnen Das Gewicht gibt an wieviele Marken bei einem Zustands bergang aus einem Kanal entnommen bzw in einem Kanal abgelegt werden k nnen Anfangsbelegung Es ist m glich Kan len eine Anfangsbelegung zuzuordnen Schaltregeln Es ist m glich semantische Festlegungen f r das Schalten einer Instanz zu treffen Die Schaltregeln ergeben sich entweder aus der Art des betrachteten Netzes Bedin gungs Ereignis Netz Stellen Transitions Netz oder werden in Form von program miersprachlicher Beschreibung angegeben Pr dikat Transitions Netz Zeitbedingungen Es ist m glich Instanzen mit Zeitbedingungen zu versehen Hierarchische Netze Verfeinerung Es ist m glich Netze in einer Hierarchie top down zu verfeinern Vergr berung Es ist m glich Netze in einer Hierarchie bottom up zu vergr bern Fusion Es ist m glich eine im Netz nur einmal existierende Komponente Kanal Instanz in mehrfachen grafischen Auspr gungen zu verwenden LSE08 M 2 2 Statecharts LSEO8 M 2 2 1 LSEO08 M 2 2 1 1 LSE08 M 2 2 1 2 LSE08 M 2 2 2 LSE08 M 2 2 3 LSE08 M 2 2 4 LSE08 M 2 2 5 Symbole Symbole f r Zust nde Es steht ein Symbol zur Darstellung von Zust nden zur Verf gung Symbole f r Ereignisse Es steht ein Symbol zur Darstellung von Transitionen zur Verf gung Ereignisse Es ist m glich Transitionen Ereignisse zuzuordnen Attribute Es ist
214. folgende nicht privilegierte Zugriffe gesperrt werden wird LSE17 F 3 Gestaltung einer Debugging Sitzung LSEI7 F 3 1 Stop LSE17 F 3 1 1 Vor Bedingung Es ist m glich den Programmablauf unmittelbar vor einer erf llten Bedingung im Quellprogramm anzuhalten LSE17 F 3 1 2 Nach Bedingung Es ist m glich den Programmablauf unmittelbar nach einer erf llten Bedingung im Quellprogramm anzuhalten LSE17 F 3 2 berspringen Es ist m glich bei der Programmausf hrung Programmteile zu berspringen Es wird die n chste Quellzeile oder Quellanweisung nach dem bersprungenen Pro grammteil ausgef hrt LSE17 F 3 3 Kommandodateien Debugger Kommandodateien sind w hrend einer Sitzung ausf hrbar LSE17 F 3 4 LSE17 F 3 5 LSE17 F 3 6 LSE17 F 3 7 LSE17 F 3 8 LSE17 F 3 9 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 127 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Damit kann eine Anzahl von Kommandos automatisch ausgef hrt werden ohne da sie bei jedem weiteren Programmablauf neu von Hand eingegeben werden m ssen Automatisch Es ist m glich eine aufgezeichnete Debugging Sitzung siehe LSE17 F 1 5 1 in Form ei ner Debugger Kommandodatei abzuspeichern Datei Ein Ausgabe Es ist m glich die Ein Ausgabe des Lademoduls sofern sinnvoll auf andere Dateien umzulenken Beim Lesen von einem hardwarenahen Ger t z B Analog Digital Wandler ist eine sol che Um
215. g selbst nicht gegeben 3 34 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Systementwicklung steuern 3 4 Leistungskomplex Systementwicklung steuern Dieser Leistungskomplex ist nicht weiter unterteilt und wird somit als gleichnamige Leistungseinheit bernommen 3 4 1 Leistungseinheit LSES01 Systementwicklung steuern 3 4 1 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 4 1 2 Kurzcharakteristik Mit dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen das V Modell auf den Abstraktionsebenen bereichsspezifisches und projektspezifisches V Modell IT unterst tzt nachgebildet werden kann Es kann durch das Aktivit ten Produkte Netz navigiert werden Dabei ist automatisch gesichert da eine vom Ablauf der Systementwicklung her sinnvolle also in sich konsistente Bearbeitungsreihenfolge der Aktivit ten strikt eingehalten wird Die brigen Werkzeuge werden kontextabh ngig verf gbar gemacht Es werden diejenigen Produkte bereitgestellt die mit diesen Werkzeugen weiterbearbeitet werden sollen 3 4 1 3 Anforderungen 3 4 1 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSES01 S 1 Steuerungsschnittstelle Es ist m glich ber offengelegte dokumentierte Schnittstellen Steuerungsparameter mit anderen Werkzeugen auszutauschen LSES01 5 2 Eingangs Schnittstelle zu LPMO3 Ausschrei
216. ganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex PM 3 9 5 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LPMO05 M l Sch tzmodelle SMOD LPMO05 M 1 1 Kosten LPM05 M 1 1 1 Fixkosten Es ist m glich f r Ressourcen Fixkosten zu erfassen Mit Kosten werden alle in Geldeinheiten umrechenbaren Aufw nde und Ressour cenverbr uche bezeichnet LPMO5 M 1 1 2 Variable Kosten Es ist m glich f r Ressourcen variable Kosten zu erfassen LPMO5 M 1 2 Akkumulierung von Einsatzmittelkosten LPMO5 M 1 2 1 Aktivit tentypen Es ist m glich die Einsatzmittelkosten bezogen auf Aktivit tentypen zu ermitteln LPMO5 M 1 2 2 Ressourcengruppen Es ist m glich die Einsatzmittelkosten bezogen auf Ressourcengruppen zu ermitteln LPMO05 M 1 2 3 Unterprojekte Es ist m glich die Einsatzmittelkosten bezogen auf Unterprojekte zu ermitteln LPMO5 M 1 2 4 Zeitfenster Es ist m glich die Einsatzmittelkosten f r ausgew hlte Zeitr ume zu ermitteln 3 9 5 3 3 Anforderungen an die Funktionen LPMO05 F 1 Taschenrechner Es ist m glich Taschenrechnerfunktionen aufzurufen 3 9 5 3 4 Sonstige Anforderungen LPMO3 So 1 Erfahrungsdatenbank Es steht f r Aufwandssch tzungen eine Erfahrungsdatenbank zur Verf gung In der Erfahrungsdatenbank werden Projektkennziffern bereits abgeschlossener Projekte ab gespeichert die f r sp tere Sch tzungen herangezogen werden k nnen LPMO5 So 2 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr her
217. gangs Schnittstelle zu LSE10 Spezifikation der Komponenten und Module unter st tzen Es ist m glich mit LSE10 erstellte Spezifikationen f r Komponenten und Module ohne weitere Transformation gezielt aus der Objektverwaltung zur Generierung von Quellcode zu bernehmen LSE12 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu LSE15 Kompilieren Es ist m glich generierten Quellcode f r Komponenten und Module ohne weitere Trans formation ber die Objektverwaltung an LSE15 zur Kompilierung zu bergeben LSE12 S 4 Ausgangs Schnittstelle zu LSE17 Debuggen Es ist m glich Quellcode f r Komponenten und Module ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE17 zur Fehlersuche zu bergeben LSE12 S 5 Ausgangs Schnittstelle zu LSE20 Code r ckw rts transformieren Es ist m glich erzeugten Quellcode f r Komponenten und Module ohne weitere Trans formation ber die Objektverwaltung an LSE2O zur Umsetzung in Spezifikationen zu bergeben LSE12 S 6 Ausgangs Schnittstelle zu LQS14 Pr ff lle generieren Es ist m glich generierten Quellcode ohne weitere Transformation ber die Objektver waltung an LQS14 zur Generierung von Pr ff llen zu bergeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 109 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 12 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 6 12 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSE12 F
218. gew hlten Implementierungsoptionen des Werkzeugs sind dokumentiert Seite 3 120 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 16 Leistungseinheit LSE16 Binden 3 6 16 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE 6 1 5SW SW Module codieren SW Modul SE7 1 SW Zur SW Komponente integrieren SW Komponente SE 7 3 SW Zur SW Einheit integrieren SW Einheit SES 1 Zum System integrieren System Methode keine 3 6 16 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit der mehrere Programm einheiten zu einem ablauff higen Lademodul zusammengebunden werden k nnen Dabei werden u a externe Referenzen aufgel st und die G ltigkeit der einzelnen Einheiten berpr ft 3 6 16 3 Anforderungen 3 6 16 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE16 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE16 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE15 Kompilieren Es ist m glich mit LSE15 kompilierten Code ohne weitere Transformation aus der Ob jektverwaltung zum Binden zu bernehmen LSE16 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu
219. h die Objekte auflisten zu lassen zu denen keine Beschreibungen existieren LQS11 M 1 1 6 Anpassung Individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes werden inner halb der Pr fung mit ber cksichtigt 3 7 11 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOS11 F 1 LOS11 F 2 LOS11 F 3 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache ber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst Seite 3 224 Juni 1997 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 3 7 11 3 4 Sonstige Anforderungen LOQS11 So 1 LQS11 So 2 LQS11 So 3 LOS11 50 4 LOS11 S0 5 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Proze
220. h erfolgreicher Identifikation und Authentisierung eines Nutzers dieser weitere Interaktionen durchf hren kann 3 42 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit LSIC02 F 5 _ Wiederholungssperre Bei mehrmaligem Fehlversuch zur Identifikation und Authentisierung eines bestimmten Nutzers wird dessen Nutzerkennung gesperrt Es kann festgelegt werden wieviele Wie derholungen gestattet sein sollen LSIC02 F 6 Vertrauenw rdiger Pfad Die Identifikation und Authentisierung erfolgt grunds tzlich ber einen vertrauensw r digen Pfad zwischen Nutzer und System Kommunikationen ber diesen Pfad k nnen ausschlie lich durch den betreffenden Nutzer selbst oder die vertrauensw rdigen Kom ponenten der SEU initiiert werden und sind von anderen Pfaden logisch isoliert und un mi verst ndlich unterscheidbar Dadurch ist sichergestellt da die Authentisierung tats chlich durch die SEU und nicht durch ein nicht vertrauensw rdiges Anwendungsprogramm erfolgt Der vertrauensw rdige Pfad wird immer dann benutzt wenn eine vertrauensw rdige SEU Nutzer Verbindung erforderlich ist Das kann z B beim Login oder bei einer Anderung der aktuellen Sicherheitsstufe eines Subjekts sein LSIC02 F 7 _ Identifizierbarkeit Bei jeder Interaktion ist es m glich die Identit t des Nutzers festzustellen LSIC02 F 8 Partner Authentisierung Vor jeder Herstellung ein
221. h strukturieren Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen Gesamtfunktion SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf Datenbankbeschreibung und Datenkatalog 3 6 21 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen aus logischen bzw physischen Schemaspezifikationen f r Datenbanken oder Dateien konzeptionelle Schemaspezifikationen erstellt werden k nnen Mehrere konzeptionelle Schemaspezifikationen lassen sich zu einer gemeinsa men konsistenten konzeptionellen Schemaspezifikation zusammenfassen 3 6 21 3 Anforderungen 3 6 21 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE21 S 1 LSE21 S 2 LSE21 S 3 LSE21 S 4 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich Eingangs Schnittstelle zu LSEO9 Informationsstrukturierung unterst tzen Es ist m glich mit LSEO9 erstellte Informationsstrukturen ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Ber cksichtigung bei der Analyse von Beschreibungen f r Datenbanken und Datenstrukturen zu bernehmen Eingangs Schnittstelle zu LSE11 Spezifikation der Datenbanken unterst tzen Es ist m glich mit LSE11 er
222. hbedingungen wird ein pro jektspezifisches V Modell erzeugt Diese Funktion wird gef hrtes Tailoring genannt Aktivit tentypen der inneren Struktur des V Modells k nnen unabh ngig von Streichbedingungen ge strichen werden Diese Funktion wird ungef hrtes Tailoring genannt 3 9 3 3 Anforderungen 3 9 3 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LPM03 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LPM03 5 2 Ausgangs Schnittstelle zu LSESO1 Systementwicklung steuern Es ist m glich projektspezifische V Modelle ohne weitere Transformation ber die Ob jektverwaltung an LSESO1 zur Steuerung der Systementwicklung zu bergeben LPM03 5 3 Ausgangs Schnittstelle zu LPMO4 Planung des Projektablaufs unterst tzen Es ist m glich projektspezifische V Modelle ohne weitere Transformation ber die Ob jektverwaltung an LPMO4 zu Erstellung von Projektablaufpl nen zu bergeben LPM03 5 4 Ausgangs Schnittstelle zu LPMO5 Kostensch tzung unterst tzen Es ist m glich projektspezifische V Modelle ohne weitere Transformation ber die Ob jektverwaltung an LPMO5 zur Verwendung bei der Kostensch tzung zu bergeben 3 9 3 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine Seite 3 264 Juni 1997 FUNKTION
223. hen LSEO2 F 2 4 3 18 Kontrollelemente in Bibliothek kopieren Es ist m glich auf einer Fensterfl che selektierte Kontrollelemente in eine Bi bliothek zu kopieren LSEO2 F 2 4 3 19 Kontrollelemente aus Bibliothek kopieren Es ist m glich aus einer Bibliothek Kontrollelemente auf eine Fensterfl che zu kopieren LSEO2 F 2 4 4 Ereignisse LSEO2 F 2 4 4 1 Vordefinierte Ereignisse f r Kontrollelemente Es ist m glich Kontrollelementen vordefinierte Ereignisse zuzuordnen Vordefinierte Ereignisse sind u a Bet tigen von Maustasten Auswahl von Listeintr gen Beendigen von Feldeingaben Aktivieren und Deaktivieren von Schaltern LSEO2 F 2 4 4 2 Codeabschnitt zu Ereignis Es ist m glich jedes Ereignis mit einem Codeabschnitt zu hinterlegen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 77 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 2 3 4 Sonstige Anforderungen LSEO2 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSEO2 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE02 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben 3 78 FUN
224. hen Identifikations und Authentisierungsdaten zur Verf gung Dazu z hlen u a Informationen ber die Erm chtigung und Berechtigung einzelner Nut zer LSIC02 8 3 Schnittstelle zu LSICO4 Auditing Der Mechanismus zur Identifizierung und Authentisierung von Nutzern erlaubt es be rechtigte Nutzer eindeutig gegen ber der Leistungseinheit Auditing zu identifizieren 3 40 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit LSIC02 S 4 Bei jeder Authentisierung ob erfolgreich oder erfolglos werden die f r die Protokollie rung dieses Ereignisses notwendigen Informationen u a Parameter Erfolg bzw Mi er folg des Ereignisses an die Leistungseinheit Auditing bergeben Schnittstelle zu LSIC06 Unverf lschtheit Vertraulichkeit und Verbindlichkeit Die Authentisierungsdaten werden nur verschl sselt gespeichert oder bertragen Die Leistungseinheit Unverf lschtheit Vertraulichkeit und Verbindlichkeit setzt dabei ein sicheres Einweg V erfahren ein Dadurch werden gezielte F lschungen von Authentisierungsdaten verhindert Es ist gew hr leistet da generell kein Einblick in die Authentisierungsdaten z B Pa w rter erfolgen kann auch nicht durch den Systemverwalter U a wird auch verhindert da ein Eindring ling durch Abh ren einer Verbindungsleitung z B zwischen Terminal und Rechner oder du
225. hodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS41 Pr fbarkeit feststellen alle Pr fgegenst nde 08542 Produkt inhaltlich pr fen alle Pr fgegenst nde Methode Statische Analyse STAT 3 7 13 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Texte hinsichtlich korrekter Syntax und Schreibweisen analysiert und Syntaxfehler und falsche Schreibweisen automatisch korrigiert werden k nnen werden k nnen 3 7 13 3 Anforderungen 3 7 13 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS13 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 13 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS13 M 1l Statische Analyse STAT LOS13 M 1 1 Pr fung von Konventionen LOS13 M 1 1 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS13 M 1 1 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen LOS13 M 1 1 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LOQS13 M 1 1 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen LOS13 M 1 1 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen FUNKTIONAL
226. hreibung und Datenkatalog 0S42 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenst nde SW Entwurf Datenbankbeschreibung und Datenkatalog Methode Statische Analyse STAT 3 7 11 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen berpr ft werden kann ob die logische Schemaspezifikation alle Elemente der konzeptionellen Schemaspezifikation enth lt ob die Integrit tsbedingungen der konzeptionellen Schemaspezifikation in die entsprechende logische Schemaspezifikation bernommen wurden 3 7 11 3 Anforderungen 3 7 11 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS11 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 11 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS11 M 1 Statische Analyse STAT LOS11 M 1 1 Data Navigation Modelling DNAV Logische DB Modellierung LOGM LOS11 M 1 1 1 Pr fung von Konventionen LOS11 M 1 1 1 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS11 M 1 1 1 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 223 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS an Pa
227. hten Wie f r Daten kann die kryptografische Pr fsummenbildung auch f r die Sicherstel lung der Integrit t von Nachrichten verwendet werden LSIC06 F 3 5 bertragungsnachweis LSIC06 F 3 5 1 Sendenachweis Der Empf nger kann nachweisen da ihm ein bestimmter Datenstrom von einem eindeutig identifizierbaren Sender bersandt worden ist LSIC06 F 3 5 2 Empfangsnachweis Der Sender eines Datenstromes kann nachweisen da dieser Datenstrom seinen Adressaten erreicht hat Hierzu erh lt der Sender eine f lschungssichere Empfangs quittung z B elektronische Unterschrift LSIC06 F 4 Entschl sselung Es ist m glich verschl sselte Daten Nachrichten oder Programme zu entschl sseln 3 62 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit LSIC06 F 5 LSIC06 F 6 LSIC06 F 7 LSIC06 F 8 LSIC06 F 8 1 LSIC06 F 8 2 LSIC06 F 8 3 Information Labeling Beim Information Labeling werden Objekte und Subjekte unabh ngig von der Zugriffs kontrolle mit einem komplexen Informations Attribut versehen Das Attribut eines Subjekts Objekts geht in das Attribut eines anderen Subjekts Objekts mit ein wenn ein Informationsflu zwischen beiden stattfindet Diese Ma nahme sollte eingesetzt werden wenn die Historie eines Objekts erkennbar sein soll Der Label wird nicht f r die Zugriffskontrolle sondern vor allem zum Schutz gegen Be drohungen d
228. iben Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE 4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur L sungsvorschl ge SW Architektur Modularisierung Datenbankentwurf SW Architektur Schnittstellen und Schnittstellen bersicht Systeminterne Schnittstellen SE42 SW SW interne und externe Schnittstellen entwerfen Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf S W Komponenten SW Modul Beschreibung und SW Entwurf Datenbankbeschreibung bei objektorientierten Datenbanken Methode Formale Spezifikation FS 3 6 29 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung der Formalen Spe zifikation FS gestellt An dieses Werkzeug stellen die ITSEC je nach Evaluationsklasse unter schiedliche Anforderungen Die Anforderungen sind in dem Dokument Kriterien f r die Entwicklung Realisierung und Zulassung von Werkzeugen zur formalen Spezifikation und Verifikation beschrieben Eine formale Spezifikation ist f r das formale Sicherheitsmodell erforderlich das ab der Evaluationsstu fe F4 gem ITSEC gefordert ist Sie wird auch f r den Architekturentwurf in der Stufe E6 gem ITSEC gefordert 3 0 29 3 Anforderungen 3 6 29 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE29 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungs
229. ich die Objekte auflisten zu lassen zu denen keine Beschreibungen existieren LQS09 M 1 1 5 Anpassung Individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes werden inner halb der Pr fung mit ber cksichtigt LOS09 M 1 2 Entity Life History ELH LOS09 M 1 2 1 Pr fungen auf Vollst ndigkeit LOS09 M 1 2 1 1 Fehlende Zustandsdiagramme Es ist m glich alle Entit tstypen aufzulisten denen kein Zustandsdiagramm zu geordnet ist LOS09 M 1 2 1 2 Fehlende zustands ndernde Ereignisse Es ist m glich alle Zustands nderungen aufzulisten denen kein zustands ndern des Ereignis zugeordnet ist LOS09 M 1 2 1 3 Fehlende Integrit tsbedingungen Es ist m glich alle Entit tstypen und die dazugeh rigen Zustands nderungen aufzulisten zu denen keine Integrit tsbedingungen angegeben sind LOS09 M 1 2 2 Pr fung von Konventionen LOS09 M 1 2 2 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS09 M 1 2 2 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen LOS09 M 1 2 2 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LQS09 M 1 2 2 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen LOS09 M 1 2 2 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen LQS09 M 1 2 3 Vollst ndigkeit der Beschreibung Es ist m glich die Objekte aufzulisten zu denen
230. ie ganze Breite des Druckers im allgemeinen bis zu 132 Zeichen ausnutzen LSE15 F 4 2 Zusammenfassung Es ist m glich eine Zusammenfassung des bersetzungslaufes am Terminal anzeigen zu lassen Die Zusammenfassung enth lt Anzahl und Art der bersetzungsfehler LSE15 F 4 3 Fehler Es ist m glich im bersetzungsprotokoll fehlerfreie Zeilen zu unterdr cken Es werden nur die fehlerhaften Zeilen mit ihren zugeh rigen Fehlermeldungen ausgege ben LSE15 F 4 4 Protokollangaben Das bersetzungsprotokoll enth lt die f r die aktuelle bersetzung relevanten Parameter die g ltigen Optionen und Angaben ber Datum und Uhrzeit der bersetzung FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 117 LSEI15 F 4 5 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Pa Statistik LSE15 F 4 5 1 Statistik am Ende Die Statistik steht am Ende des bersetzungsprotokolls LSE15 F 4 5 2 Quellcode Zeilen Die Statistik des bersetzungsprotokolls enth lt die Anzahl der Quellcode Zeilen LSE15 F 4 5 3 Zielcode Gr e Die Statistik des bersetzungsprotokolls enth lt die Gr e des Zielcodes Die Gr e wird blicherweise in der kleinsten adressierbaren Maschineneinheit an gegeben also in Byte LSE15 F 4 5 4 Zeiten LSE15 F 5 LSE15 F 6 LSE15 F 7 LSE15 F 8 LSEI15 F 8 1 LSEI15 F 8 2 LSE15 F 8 3 LSE15 F 8 4 Die Statistik des bersetzungsprotokolls enth lt die verb
231. ien gespeichert die im Dateisystem verwaltet werden k nnen LOBV03 F 2 St ckelung Es ist m glich beim Export ber die Aufteilung in eine oder mehrere Einzeldateien zu entscheiden LOBV03 F 3 Datentr ger Es ist m glich alle exportierten Informationen auf externen Medien Band Kassette Platte zu speichern LOBV03 F 4 Neutraler Export Der Export von Informationen hat keinen Einflu auf den Inhalt der Datenquelle 3 10 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Objektverwaltung LOBV03 F 5 LOBV03 F 6 LOBV03 F 7 Invers Ein Export aus der Datenquelle mit nachfolgendem Import zur ck in die Datenquelle hat keine nderung an Inhalt und Zustand der Datenquelle zur Folge Replace Insert Es ist m glich beim Import zu w hlen zwischen berschreiben von Informationen die bereits in der Datensenke vorhanden sind replace und dem Anlegen einer neuen Versi on in der Datensenke insert Transaktion Export und Import werden als Transaktionen durchgef hrt Das hei t da beide Vorg nge unterbrechbar sind und der Vorzustand ohne Einschr nkungen wiederhergestellt werden kann 3 2 3 3 4 Sonstige Anforderungen keine 3 11 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle 3 3 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle
232. ierarchieastes einem Pull Down Men innerhalb der Befehlsleiste entspricht Befehle ndern Es ist m glich Befehle zu ndern Befehle verschieben Es ist m glich Befehle zu verschieben Befehle l schen Es ist m glich Befehle zu l schen Befehlsmodus deaktiviert Es ist m glich Befehlen den Modus deaktiviert zuzuordnen In diesem Fall sind die entsprechenden Befehle nicht ausf hrbar Die Deaktivierung wird am Bildschirm durch eine optisch ver nderte Darstellung kenntlich gemacht In der Regel wird der Befehlstext anstelle in normalem Farbton in einem schemenhaften Grauton angezeigt Funktionstasten Tastenkombinationen Es ist m glich Befehle mit Funktionstasten bzw einer Tastenkombination zu hinter legen Der entsprechende Befehl wird dann durch Bet tigen der hinterlegten Funktionstaste bzw Tastenkombination aktiviert Mnemonische Befehlsk rzel Es ist m glich Befehle mit einem mnemonischen Befehlsk rzel zu hinterlegen Der entsprechende Befehl wird dann durch Eingabe des mnemonischen Befehlsk rzels aktiviert In der Regel ist dies ein durch Unterstreichen besonders gekennzeichneter Buchstabe aus dem Befehl selbst Befehle in Bibliothek kopieren Es ist m glich Befehle in eine Bibliothek zu kopieren Befehle aus Bibliothek kopieren Es ist m glich Befehle aus einer Bibliothek in eine Befehlsleiste zu kopieren LSEO2 F 2 4 Kontrollelement LSEO2 F 2 4 1 LSEO2 F 2 4 1 1 LSEO2 F 2 4 1 2 LSEO
233. ierende Namen zu vergeben LSE26 M 1 3 Use Case Diagramme Es ist m glich die Use Cases die eine fachliche Einheit bilden innerhalb eines System symbols darzustellen Die zu den Use Cases in Beziehung stehenden Bedienungseinheiten k nnen au erhalb der Systemsymbole angeordnet werden und greifen von au en auf die in dieser Einheit liegenden Use Cases zu LSE26 M 1 4 Spezifikation von Use Cases Es ist m glich Use Cases in Textform zu spezifizieren LSE26 M 1 5 Erg nzende Beschreibungen Es ist m glich Bedienungseinheiten und Beziehungen durch zus tzliche Textbeschrei bungen n her zu spezifizieren 3 6 26 3 3 Anforderungen an die Funktionen keine 3 6 26 3 4 Sonstige Anforderungen LSE26 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Seite 3 160 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE26 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE26 5S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 161 Funktionale Werkzeuganforderungen J
234. iesen aktuell markiert oder ausgeblendet sind FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 13 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle LNSSO1 F 2 11 Raster Es ist m glich zu einem Fenster ein Raster einzublenden das die Positionierung von Ob jekten vereinfacht LNSSO1 F 2 12 Lineal Es ist m glich zu einem Fenster ein Lineal einzublenden LNSSO1 F 3 Aktualisierung LNSSO1 F 3 1 Bildschirm Es ist m glich den gesamten Bildschirm wiederaufzufrischen um die Anzeige auf den neuesten Stand zu bringen LNSS01 F 3 2 Fenster Es ist m glich ein bestimmtes Fenster wiederaufzufrischen um die Anzeige auf den neue sten Stand zu bringen LNSSO01 F 4 Meldungen LNSSO1 F 4 1 Typen von Meldungen Es gibt mindestens eine Unterscheidung zwischen Warnungen und Fehlern LNSS01 F 4 2 Fenster f r Meldungen Meldungen erscheinen in einem getrennten Fenster oder optisch abgetrennten Bildschirm bereich LNSS01 F 4 3 Einheitliche Form der Meldungen Meldungen sind einheitlich gestaltet und formuliert LNSSO01 F 4 4 Ausgabe von Meldungen Es ist m glich Meldungen auszudrucken oder in eine Datei umzuleiten LNSSO01 F 4 5 Sprachliche Fassung Es ist m glich die Meldungen sprachlich umgebungskonform zu verfassen LNSSO01 F 5 Betriebssystemkommandos Es ist m glich Kommandos an das Betriebssystem abzusetzen LNSSO01 F 6 R ckkehr zum Betriebssystem Eine R ckkehr zum
235. ieser Einflu ist bekannt und das Ergebnis kann dementsprechend korrigiert wer den Die Auswertung der Me ergebnisse kann zu Leistungsverlust und zu ungenauen Werten f hren Aus diesem Grund sollte die Auswertung auf eigenen Ressourcen des Me systems z B auf eigener Hardware erfolgen Kollektoren Es ist m glich logisch zusammenh ngende Me datens tze der Sensoren zusammenzufas sen und neue Me datens tze f r die anschlie ende Auswertung zu erzeugen Darstellung von Me ergebnissen Auswerter Es ist m glich Me daten in Kenngr en umzuwandeln und grafisch darzustellen Die Umrechnung von Me daten in Kenngr en erlaubt die Anzeige der Ergebnisse in Form von Torten und Balkendiagrammen oder anderen grafischen Repr sentationsfor men Online Es ist m glich sich Kenngr en online am Bildschirm anzeigen zu lassen Offline Es ist m glich Kenngr en zu sammeln und die Ergebnisse im nachhinein offline auszu werten Anzeige Es ist m glich zwischen verschiedenen Darstellungsformen der Kenngr en zu w hlen Lastgenerator Es steht ein Lastgenerator zur Verf gung der die nat rliche Umgebung der gesamten zu untersuchenden Anwendung oder einzelner Teile ersetzt Ein Lastgenerator ist erforderlich wenn die zu untersuchende Anwendung prototypischen Charakter besitzt und oder eine Leistungsmessung unter Produktionsbedingungen nicht m g lich ist Ein Lastgenerator stellt kein konkretes Werkzeug dar Er
236. in C beispielsweise der Typ void Ignorieren Es ist m glich Funktionen aufzulisten bei denen deklarierte R ckgabewerte vom auf rufenden Sprachkonstrukt nicht ausgewertet wurden Dies mu eine Warnung nicht notwendig einen Fehler erzeugen Unbenutzt Es ist m glich Funktionen aufzulisten die deklarierte und bergebene Parameter nicht benutzen Dies mu eine Warnung nicht notwendig einen Fehler erzeugen Ablaufstruktur Endlosschleifen Es ist m glich Endlosschleifen zu erkennen Spr nge Es ist m glich unerw nschte Spr nge zu erkennen Derartige Spr nge sind z B Einspr nge in Schleifen LOS12 M 1 4 Strukturelle Analyse LOS12 M 1 4 1 LOS12 M 1 4 2 LOS12 M 1 4 3 Funktionsgraph Es ist m glich die Aufrufhierarchie der Funktionen als Graph darzustellen Aufrufhierarchie F r jede Funktion ist erkennbar welche anderen Funktionen sie aufruft Benutzung F r jede Funktion ist erkennbar von welchen anderen Funktionen sie aufgerufen wird LOS12 M 1 5 Erweiterte lexikalische und strukturelle Analyse LOS12 M 1 5 1 LOS12 M 1 5 2 Import bersicht Es ist m glich eine bersicht ber alle in ein Modul importierten Funktionen und Variablen zu erzeugen Export bersicht Es ist m glich eine bersicht ber alle aus einem Modul exportierten Funktionen und Variablen zu erzeugen Seite 3 228 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganford
237. ind um Zugriff auf dieses Objekt zu erhalten Die Vergabe von Zugriffsrechten erfolgt durch Wertzuweisung an die Attri bute Beim Export eines Objektes werden seine Attribute so mitexportiert da der Emp f nger diese eindeutig rekonstruieren kann LSIC03 F 8 2 Attributvergabe Ein speziell autorisierter Nutzer ist in der Lage beim Import nicht attributierter Daten diesen Attribute z B Einstufungen zuzuordnen LSIC03 F 8 3 Ausgestaltung Die regelbasierten Zugriffsrechte sind so gestaltet da folgender Sonderfall realisiert wer den kann Das Attribut besteht aus zwei Teilen Der erste Teil besitzt hierarchisch geordnete Werte der zweite stellt eine Menge dar Ein Subjekt kann nur Objekte 1 lesen deren Attribut von dem des Subjekts dominiert wird 2 schreiben deren Attribut das des Subjekts dominiert Im Amtsbereich enth lt der erste Teil Einstufungen z B offen VS vertraulich geheim Der zweite Teil enth lt Kategorien Ein Attribut A dominiert ein Attribut B genau dann wenn Teil 1 von A hierarchisch gr er oder gleich Teil 1 von B ist und Teil 2 von B eine Teilmenge von Teil 2 von A ist LSIC03 F 8 4 Anzeige der Attributwerte Jeder Nutzer hat die M glichkeit sich die Attributwerte aller Prozesse die f r ihn w h rend einer laufenden interaktiven Sitzung aktiv sind anzeigen zu lassen LSIC03 F 8 5 bertragung LSIC03 F 8 5 1 Einstufungsm glichkeiten von Kommunikationskan len Jeder Kommunikationskanal ist als
238. ingabedaten zu definieren mit denen eine geforderte Mindestanzahl von Zweigen im Pr fgegenstand mindestens einmal zur Ausf hrung gebracht werden kann Bedingungsabdeckung Es ist m glich Eingabedaten zu definieren mit denen eine geforderte Mindestanzahl von Bedingungen im Pr fgegenstand mindestens einmal zur Ausf hrung gebracht werden kann Zweig Bedingungsabdeckung Es ist m glich Eingabedaten zu definieren mit denen eine geforderte Mindestanzahl von Zweigen und Bedingungen im Pr fgegenstand mindestens einmal zur Ausf hrung ge bracht werden kann Abdeckung aller Mehrfachbedingungen Es ist m glich Eingabedaten zu definieren mit denen eine geforderte Mindestanzahl aller m glichen Kombinationen der Bedingungen einer Entscheidung im Pr fgegenstand min destens einmal zur Ausf hrung gebracht werden kann Erwartete Ausgabedaten Es ist m glich f r die Eingabedaten die erwarteten Ausgabedaten manuell zu erfassen 3 7 14 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQS14 F 1 Pr ffallverwaltung LQS14 F 1 1 LQS14 F 1 2 LQS14 F 1 2 1 LQS14 F 1 2 2 LQS14 F 1 2 3 LQS14 F 1 3 Kommandodatei Es ist m glich Pr ff lle in einer Kommandodatei zu speichern Ein Pr ffall umfa t die Eingabedaten und die erwarteten Ausgabedaten Erg nzung der Kommandodatei Erg nzung von Pr ff llen Es ist m glich eine Kommandodatei ab einer definierbaren Stelle um weitere Pr f f lle zu erg nzen Erg nzung von Kommentaren Es
239. innerhalb der Pr fung mit ber cksichtigt 3 7 6 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQS06 F 2 LQS06 F 3 LQS06 F 4 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache ber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 6 3 4 Sonstige Anforderungen LQS06 So 1 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 201 ea ea Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS LQS06 S0 2 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben LQS06 S0 3 Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung
240. ionen Es ist sichergestellt da alle Entit tstypen Beziehungstypen und Attribute der konzeptio nellen Schemaspezifikationen in die logischen Schemaspezifikationen transformiert wer den bernahme von Integrit tsbedingungen Es ist sichergestellt da bei der Erzeugung logischer Schemaspezifikationen die in den konzeptionellen Schemaspezifikationen enthaltenen Integrit tsbedingungen in die logi schen Schemaspezifikationen bernommen werden Mehrere logische Schemaspezifikationen Es ist m glich logische Schemaspezifikationen f r Views konzeptionelle Teil Datenmodelle eines konzeptionellen Datenmodells zu erstellen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 107 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Pa 3 6 11 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEII F 1 Betriebsmittel und Zeitbedarf Es ist m glich alle Parameter zur Reihenfolge H ufigkeit und Art der Zugriffe auf Daten bez glich verschiedener Verarbeitungseinheiten zu erfassen Ebenso k nnen alle weiteren Informationen zum Mengenger st und der physischen Datenverteilung so wie alle Angaben zum geforderten Zeitverhalten erfa t werden 3 6 11 3 4 Sonstige Anforderungen LSE11 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE11 So 2 Pro
241. isch festzulegen LQS06 M 1 1 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen Seite 3 200 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 LQS06 M 1 LQS06 M 1 LQS06 M 1 LQS06 M 1 2 LOQS06 M 1 LQS06 M 1 LQS06 M 1 3 LQS06 M 1 LQS06 M 1 LQS06 M 1 4 LQS06 M 1 5 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 1 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen 1 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen 1 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen Struktogramme Aktionsdiagramme 2 1 Fehlende Struktogramme Aktionsdiagramme Es ist m glich die Funktionen aufzulisten die nicht mit Hilfe von Struktogrammen Aktionsdiagrammen aufgebaut sind 2 2 Syntaxfehler in Struktogrammen Aktionsdiagrammen Es ist m glich innerhalb eines Struktogrammes Aktionsdiagrammes Verletzungen der Syntaxregeln anzeigen zu lassen Fehlende Objekte 3 1 Fehlender Titel Es ist m glich das Fehlen des Titelblocks festzustellen 3 2 Unvollst ndige Konstrukte Es ist m glich unvollst ndige Konstrukte festzustellen Vollst ndigkeit der Beschreibung Es ist m glich sich die Objekte auflisten zu lassen zu denen keine Beschreibungen exi stieren Anpassung Individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes werden
242. ist m glich Polygone frei skalierbar zu zeichnen LNSS06 F 13 1 7 Kreissegmente Es ist m glich Kreissegmente frei skalierbar zu zeichnen LNSSO06 F 13 1 8 Liniendicke und Linienart Es ist m glich f r alle Symbole die Liniendicke und die Linienart zu ndern LNSSO06 F 13 2 _Nutzerdefinierte Symbole Es ist m glich neue nutzerdefinierte Symbole in den Symbolvorrat aufzunehmen 3 32 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle LNSS06 F 14 Gesch ftsgrafiken Es ist m glich numerische Datenbeziehungen mit Hilfe von Balken oder Kreissegment Diagrammen darzustellen LNSS06 F 15 Freihandgrafik LNSSO06 F 15 1 LNSS06 F 15 2 LNSSO06 F 15 3 Zeichenmittel Es sind Malstift Pinsel und Spraydose vorhanden St rken und Formen F r alle Zeichenmittel sind verschiedene St rken und Formen verf gbar Radiergummi Es ist ein Radiergummi vorhanden LNSS06 F 16 Grafikmodus LNSS06 F 16 1 LNSS06 F 16 2 LNSS06 F 16 3 Pixelgrafik und Vektorgrafik Es ist m glich sowohl im Pixelgrafik als auch im Vektorgrafikmodus zu zeichnen Rasterdarstellung f r Pixel F r das Zeichnen im Pixelmodus ist eine vergr erte Rasterdarstellung verf gbar Verbindung von Grenzpunkten Es ist m glich die Schreibmarke beim Zeichnen von Vektoren auf Wunsch automatisch so zu positionieren da
243. ist m glich eine Kommandodatei um Kommentare zur Erl uterung von Pr ff llen zu erg nzen Auswerten der Kommentare Es ist m glich die Kommentare in einer Kommandodatei so zu f hren da sie als Erl uterungen zu Pr ff llen w hrend des Pr flaufs eingeblendet werden k nnen Kombinieren von Kommandodateien Es ist m glich Kommandodateien f r Pr fl ufe zu kombinieren LOS14 F 2 Pr ffallaufzeichung LOS14 F 2 1 LOS14 F 2 2 LOS14 F 2 3 Tastenanschl ge Es ist m glich Tastenanschl ge protokollieren zu lassen Mausbewegungen Es ist m glich Mausbewegungen protokollieren zu lassen Maustastenbet tigung Es ist m glich das Bet tigen der unterschiedlichen Maustasten protokollieren zu lassen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 237 Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen sn V Modell Leistungskomplex QS 3 7 14 3 4 Sonstige Anforderungen LQS14 So 1 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LQS14 S0 2 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 238 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 3 7 15 Leistungseinheit LQS15 Dynamische Pr fungen unterst tzen 3 7 15 1 Zu
244. it im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Seite 3 192 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS LQS03 S0 5 Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 193 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS En gt 3 7 4 Leistungseinheit LQS04 Pr fungen der Proze modelle unterst tzen 3 7 4 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS41 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenstand SW Architektur Modularisierung QS4 2 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenstand SW Architektur Modularisierung Methode Statische Analyse STAT 3 7 4 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen das mit Hilfe der Leistungseinheit LSEO4 Proze modellierung unterst tzen erstellte Proze modell statis
245. it relevanten Dateien vornimmt aufgezeichnet Verbindungsaufbau Beim Verbindungsaufbau f r eine Daten bertragung werden der Name des Empf ngers Rechner Proze oder Nutzer und die Parameter des Verbindungsaufbaus protokolliert Erkannte Fehler bei der Daten bertragung Werden bei der Daten bertragung Fehler erkannt so werden die Art des Fehlers der Er folg oder Mi erfolg des Korrekturversuchs und die Nutzer IDs der Kommunikationspart ner aufgezeichnet Daten bertragung Es ist m glich bei Daten bertragung die Nutzer IDs von Sender und Empf nger die bertragenen Nutzinformationen sowie Datum und Uhrzeit des Empfangs der Daten auf zuzeichnen LSIC04 F 6 Besonders kritische Ereignisse LSICOA F 6 1 LSIC04 F 6 2 LSICOA F 6 2 1 LSIC0A F 6 2 2 LSIC04 F 6 2 3 Systemverhalten bei besonders kritischen Ereignissen Es besteht die M glichkeit zur berwachung von Ereignissen die besonders sicherheits relevant sind oder die aufgrund der H ufigkeit ihres Auftretens eine kritische Bedrohung der Sicherheit der SEU darstellen k nnen Beim Auftreten solcher Ereignisse wird der Auditverantwortliche unverz glich informiert und es werden Ma nahmen in die Wege geleitet durch welche ein weiteres Auftreten solcher Ereignisse unterbunden wird berlauf Erkennung Es ist m glich zu erkennen wenn das zur Aufnahme des Audit Trails ausgew hlte Speichermedium voll ist Die daraufhin eingeleitete Aktion wird protokolliert
246. k Es ist m glich eine Transaktion explizit zur ckzusetzen Rollback Schachtelung Es ist m glich Transaktionen zu schachteln LOBVO01 F 11 Strukturierte Objekte komplexe Objekte LOBVO1 F 11 1 LOBVO01 F 11 2 Strukturierte Objekte Es ist m glich strukturierte Objekte zu definieren und zu verwalten Einheit Es existieren Operatoren zum Erzeugen Bearbeiten und L schen die strukturierte Objekte als Einheit behandeln LOBVO1 F 12 Betriebsarten LOBVO1 F 12 1 LOBVO01 F 12 2 Online Der Zugriff auf die Daten ist online m glich Batch Der Zugriff auf die Daten ist im Hintergrund Batch m glich 3 2 1 3 4 Sonstige Anforderungen keine 3 6 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Objektverwaltung 3 2 2 Leistungseinheit LOBV02 Datenstrukturen und Daten der SEU auswerten ab fragen 3 2 2 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 2 2 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden alle Anforderungen an Werkzeuge zusammengefa t die zur effektiven Auswertung der SEU Daten erf llt sein m ssen insbesondere unter dem Aspekt der passiven Abfrage und Auswertung der SEU Daten Die Auswertung kann dabei z B im Rahmen der Erstellung eines Dokuments Report oder auch f r die Erf llung von Werkzeugleistungen geschehen die dem Nutzer nicht unbedingt direkt zug nglich gemacht wer
247. k abgewickelt Unterst tzt die Hardware keinen Grafikmodus so sollten die Fenster durch Trennlinien visualisiert werden Manipulation von Fenstern Es ist m glich Fenster zu ffnen zu schlie en und zu verschieben Fenster k nnen auch ber die Begrenzung der physischen Bildschirmgr e hinaus ver schoben werden Ikonen Es ist m glich Fenster in Ikonen Piktogramme umzuwandeln berlappende Fenster Es ist m glich mehrere Fenster gleichzeitig auch berlappend am Bildschirm anzuzei gen Vorne hinten Es ist m glich Fenster nach vorne oder nach hinten zu bringen ndern der Fenstergr e Beliebige Fenstergr e Es ist m glich die Gr e eines Fensters frei skalierbar festzulegen Bildschirmgr e Es ist m glich ein Fenster auf Bildschirmgr e zu vergr ern Verschiebebalken Es ist m glich mit Hilfe von Verschiebebalken ber die Gesamtinformation zu navigie ren Der sichtbare Teil der Gesamtinformation wird im Fenster angezeigt Vergr erte Verkleinerte Darstellung Es ist m glich eine vergr erte oder verkleinerte Darstellung von Fensterinhalten zu w hlen Zoom berblicksfenster Es ist m glich den Fensterinhalt in einem eigenen Fenster berblicksartig darzustellen Statuszeile Es ist m glich zu einem Fenster eine Statuszeile einzublenden die statistische Informa tionen anzeigt Dazu z hlen u a Informationen wieviele Objekte zum Fensterinhalt geh ren wieviele von d
248. kann beispielsweise einen Teil einer Anwendung f r Me zwecke ersetzen um das sp tere Verhalten der Anwendung im Produktionsbetrieb zu beobachten Zeitbasis Es steht eine Zeitbasis ausreichender Aufl sung zur Verf gung Die Zeitbasis wird idealerweise durch eine Hardware Uhr realisiert Seite 3 132 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 18 3 4 Sonstige Anforderungen LSE18 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE18 S0o 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE18 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 133 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 19 Leistungseinheit LSE19 Zeitverhalten simulieren 3 6 19 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE2 3 Realisierbarkeit untersuchen Systemarchitektur Realisierbarkeitsuntersuchungen SES5 2 SW Betriebsmittel und Zeitbedarf analysieren SW Entwu
249. kopie ren LNSS06 F 6 L schen und Ausblenden von markierten Objekten LNSS06 F 6 1 L schen Es ist m glich markierte Objekte aus der Datenbasis zu l schen LNSS06 F 6 2 Konsistenzsicherung Tritt ein zu l schendes Objekt in mehreren Kontexten auf so wird eine entsprechende Meldung ausgegeben und ein L schen erfolgt nur nach vorhergehender Best tigung LNSS06 F 6 3 Ausblenden Es ist m glich markierte Objekte vor bergehend aus einer Grafik auszublenden Ausgeblendete Objekte werden in der Datenbasis nicht gel scht LNSS06 F 6 4 Zwischenablage Es ist m glich markierte Objekte aus der Grafik in eine Zwischenablage zu l schen oder zu kopieren und an einer anderen Stelle wiedereinzuf gen LNSS06 F 6 5 Wahrung der Konsistenz grafischer Darstellungen Beim L schen bzw Ausblenden von Objekten werden abh ngige Objekte automatisch ge l scht sofern sie nicht in anderen Kontexten auftreten Abh ngige Objekte eines Prozesses sind beispielsweise ein bzw ausgehende Datenfl sse LNSS06 F 7 Plazieren von markierten Objekten LNSS06 F 7 1 Verschieben Es ist m glich markierte Objekte zu verschieben wobei die Verbindungen zu anderen Objekten automatisch so nachgef hrt werden da die Proportionen gleich bleiben Verbindungskanten werden z B automatisch verk rzt oder verl ngert LNSSO06 F 7 2 Freie Plazierung Es ist m glich markierte Objekte frei in einer Grafik zu plazieren LNSS06 F 7 3 Plazierung mittels Raster
250. ktionszeit f r Bedienereingaben hinzu Beispiel Bei der Simulation von Datenbanken ist der Rechenaufwand sehr stark abh ngig von der Art des Vorgangs die nderung des aktuellen Datensatzes bedeutet gew hnlich bedeutend weniger Aufwand als das Suchen eines Datensatzes oder gar das Regenerieren eines Indexes Seite 3 134 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 19 3 Anforderungen 3 6 19 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE19 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE19 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSEO2 Spezifikation von Nutzerschnittstellen unterst tzen Es ist m glich mit LSEO2 erstellte Spezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Transformation gezielt aus der Objektverwaltung zur Simulation des Zeitverhaltens zu bernehmen LSE19 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSEO4 Proze modellierung unterst tzen Es ist m glich mit LSEO4 erstellte Proze modelle ohne weitere Transformation gezielt aus der Objektverwaltung zur Simulation des Zeitverhaltens zu bernehmen LSE19 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSE11 Spezifikation der Datenbanken unterst tzen Es ist m glich mit LSE11 erstellte logische Schemaspe
251. lassen Seite 3 186 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 LQS01 So 2 LQS01 So 3 LQS01 S0 4 LOS01 S0 5 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 187 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS a gt 3 7 2 Leistungseinheit LQS02 Pr fungen der Nutzerschnittstellen unterst tzen 3 7 2 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS4 1 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenst nde Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle und Schnittstellenbeschreibung 08542 Produkt inhal
252. lenkung auf eine Datei als Eingabequelle nicht sinnvoll Arbeitszustand Es ist m glich eine Debugging Sitzung zu unterbrechen und mit dem letzten Arbeitszu stand wieder aufzunehmen Neustart Es ist m glich einen Lademodul ohne Neuladen zu starten falls der Objektcode nicht manipuliert wurde Beim wiederholten Laden des Lademoduls wird so Zeit eingespart Automatisch Es ist m glich an einem Haltepunkt oder Beobachtungspunkt den automatischen Ablauf einer Debugger Kommandofolge mit allen Arten von Debugger Kommandos auszul sen Proze verhalten Es ist m glich festzulegen ob w hrend einer Unterbrechung aufgrund eines Halte oder Beobachtungspunktes alle Prozesse ruhen oder ob nur das unterbrochene Programmst ck ruht und die anderen Prozesse normal weiterlaufen Die zweite Variante ist sinnvoll wenn im Echtzeitbetrieb Eingabedaten innerhalb gewis ser Zeitspannen verarbeitet werden m ssen LSE17 F 4 Normalausf hrung Ein f r Debugging compiliertes Programm ist auch ohne Debugging ausf hrbar LSE17 F 5 Ada spezifische Anforderungen LSE17 F 5 1 LSE17 F 5 1 1 LSEI7 F 5 1 2 LSE17 F 5 2 LSEI7 F 5 2 1 LSEI7 F 5 2 2 Ada Prozesse Priorit ten Es ist m glich die Priorit t von Ada Prozessen w hrend ihres Ablaufs abzu ndern Starten Beenden Es ist m glich Ada Prozesse zu starten und zu beenden Ada Ausnahmen Explizite Ausl sung Es ist m glich Ada Ausnahmen explizit auszul sen Ausnahmen ohne F
253. lex Nutzerschnittstelle LNSS04 F 1 2 Absatzformatierung Links Rechts Zentriert Block Es ist m glich Text linksb ndig rechtsb ndig zentriert und als Block auszurichten Zeilenbreite Es ist m glich die Breite einer Zeile festzulegen Einzug zweite Zeile Es ist m glich f r die zweite und alle folgenden Zeilen eines Absatzes eine alternati ve Zeilenbreite vorzugeben Hierdurch lassen sich Aufz hlungen Strichaufz hlung bzw 1 2 3 einfach ein geben Zusammenh ngende Abs tze Absatztext Es ist m glich zu bestimmen da alle Zeilen eines Absatzes nur zusammenh n gend auf der gleichen Seite ausgedruckt werden Hierdurch kann der Aufwand f r den Seitenumbruch erheblich reduziert werden Folgeabs tze Es ist m glich zu bestimmen da der nachfolgende Absatz auf der gleichen Seite ausgedruckt wird LNSSOA F 1 3 Dokumentenformatierung LNSSOA F 1 3 1 LNSSOA F 1 3 2 LNSSOA F 1 3 3 LNSSOA F 1 3 3 1 LNSSOA F 1 3 3 2 Druckseitengr e Es ist m glich die Seitengr e des Dokumentes zu bestimmen DIN 44 Es wird DIN A4 im Hochformat unterst tzt Layoutmuster Mehrfachverwendung Es ist m glich zur einheitlichen Layoutgestaltung die Beschreibung von Zeichen und Absatzformatierungen getrennt vom eigentlichen Dokument vorzunehmen und bei der Erstellung einer Dokumentation auf die vordefinierten Layoutmuster Bezug zu nehmen Beschreibungsumfang Layoutmuster umfassen mindestens Zeiche
254. liche Hilfsmittel zur Eingabe von Formeln der formalen Spezifikati onssprache n Beispielsweise sollte ein einheitlicher leicht handhabbarer Editor zur Verf gung stehen Strukturierte Darstellung F r Ausgaben des Werkzeugs ist deutlich in welchem Kontext sie stehen Sie m ssen gut lesbar leicht verst ndlich und pr zise sein Formelsammlungen Es gibt Datenbanken Formelsammlungen in denen Basis Bausteine wie formal spezi fizierte Module elementare Datenstrukturen mit entsprechenden Theorien Theoreme und Lemmata abgelegt sind auf die die Komponenten des Werkzeugs zugreifen K nnen 3 6 29 3 4 Sonstige Anforderungen LSE29 So 1 LSE29 So 2 LSE29 S0 3 LSE29 S0 4 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Die Syntax die ser Sprache mu formal definiert sein Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Einheitliche Nutzerschnittstelle FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 173 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Pa LSE29 S0 4 1 Die Oberfl che ist f r alle Teile des Spe
255. linien Es ist m glich Objekte mit ihrer Lebensdauer als vertikale Linien darzustellen Das obere Ende der Objektlinie markiert den Zeitpunkt an dem das Objekt er zeugt wird das untere Ende den Zeitpunkt an dem es gel scht wird LSE28 M 1 1 1 2 Horizontale Interaktionspfeile Es ist m glich Interaktionen als horizontale Pfeile darzustellen Interaktionspfeile symbolisieren Ereignisse oder Nachrichten und verlaufen von einer Objektlinie zu einer anderen LSE28 M 1 1 1 3 Abw rts gerichtete Interaktionspfeile Es ist m glich Interaktionen als abw rts gerichtete Pfeile darzustellen Diese In teraktionspfeile symbolisieren einen Zeitbedarf f r ein Ereignis und verlaufen von einer Objektlinie zu einer anderen LSE28 M 1 1 1 4 Zeitmarken Zeitmarken k nnen in Form von Zeichenketten an den Objektlinien angeordnet werden LSE28 M 1 1 1 5 Zeitbeschr nkungen Zeitbeschr nkungen k nnen symbolisiert und durch Boolesche Ausdr cke spezifi ziert werden LSE28 M 1 1 2 LSE238 M 1 1 2 1 LSE28 M 1 1 2 2 LSE28 M 1 1 3 LSE28 M 1 1 4 LSE28 M 1 1 5 LSE28 M 1 1 6 LSE28 M 1 1 7 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 167 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Pa Namen Objektnamen Es ist m glich f r Objekte identifizierende Namen zu vergeben und diese im Diagramm oberhalb der Objektlinien anzuzeigen Interaktionsnamen Es ist m glich f r Interaktionen iden
256. lung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich Eingangs Schnittstelle zu LSE11 Spezifikation der Datenbanken unterst tzen Es ist m glich mit LSE11 erstellte logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation gezielt aus der Objektverwaltung zur Generierung von physischen Schemaspezifikationen zu bernehmen Ausgangs Schnittstelle zu LSE15 Kompilieren Es ist m glich physische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE15 zur Kompilierung zu bergeben Ausgangs Schnittstelle zu LSE21 Datenbanken Datenstrukturen r ckw rts transfor mieren Es ist m glich physische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE21 zur Umsetzung in logische Schemaspezifikationen zu bergeben 3 6 13 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine Seite 3 112 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 13 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSE13 F 1 LSE13 F 2 LSE13 F 3 LSE13 F 4 LSE13 F 5 LSE13 F 6 Erzeugung physischer Schemaspezifikationen Es ist m glich mit Hilfe von Eingabeparametern aus den logischen
257. m glich Ereignisse durch Attribute zu beschreiben Ereignisklassen Es ist m glich Ereignisklassen zu definieren Bedingungen Es ist m glich Transitionen Bedingungen logische Ausdr cke zuzuordnen Bedingungen kontrollieren Transitionen Ein Zustands bergang kann nur stattfinden wenn neben dem eintretenden Ereignis auch alle Bedingungen erf llt sind LSE08 M 2 2 6 LSEO8 M 2 2 7 LSEO8 M 2 2 8 LSEO8 M 2 2 9 LSEO8 M 2 2 9 1 LSEO08 M 2 2 9 2 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 95 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE Es ist m glich Transitionen Aktionen zuzuordnen Aktionen Aktionen sind an Ereignisse gebunden Eine Aktion repr sentiert eine Operation de ren Dauer gegen ber der Zeitbasis des Statecharts nicht signifikant ist Beispiel An zeige eines Men s bei Bet tigen einer Maustaste Aktivit ten Es ist m glich Zust nden Aktivit ten zuzuordnen Aktionen sind Operationen deren Ausf hrung Zeit ben tigt Eine Aktivit t beginnt mit dem Eintreten eines Zustands und terminiert entweder normal oder durch Eintre ten eines Ereignisses das eine Zustandsver nderung bewirkt Verkn pfung von Statecharts Es ist m glich Statecharts ber gemeinsame Ereignisse zu verbinden Hierarchische Statecharts Verfeinerung Es ist m glich die Zust nde eines Statecharts in einer Hierarchie top down zu verfeinern Vergr berung Es ist m
258. m glich Verbindungen durch eine Beschriftung zu erl utern Erg nzende Beschreibungen Es ist m glich Detailinformationen zu Prozessoren Ger ten Verbindungen und Prozes sen in erg nzenden Beschreibungen abzulegen 3 6 25 3 3 Anforderungen an die Funktionen keine 3 6 25 3 4 Sonstige Anforderungen LSE25 So 1 LSE25 So 2 LSE25 So 3 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 158 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 26 Leistungseinheit LSE26 Use Case Modellierung unterst tzen 3 6 26 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit ten Produkte SEI Ist Aufnahme Analyse durchf hren Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse SEI12 Anwendungssystem beschreiben Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung SE14 Randbedingungen definieren Anwenderforderungen Randbedingungen SE1S5 System fachlich strukturieren
259. m V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf Datenbankbeschreibung und Datenkatalog Methode Data Navigation Modelling DNAV Logische DB Modellierung LOGM 3 6 11 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Parameter zum Mengenger st den geplanten Zugriffsfolgen arten und h ufigkeiten Priorit ten der Verarbeitung und dem Zeitverhalten insbesondere dem geforderten Antwortzeitverhalten er fa t werden konzeptionelle Schemaspezifikationen in zugeh rige logische Schemaspezifikationen transformiert werden k nnen 3 6 11 3 Anforderungen 3 6 11 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE11 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE11 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSEO3 Architekturentwurf unterst tzen Es ist m glich mit LSEO3 in einer Architektur festgelegte Datenbanken aus der Objekt verwaltung gezielt als Bezugspunkte f r die Spezifikation auszuw hlen LSE11 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSEO9 Informationsstrukturierung unterst tzen Es ist m glich mit LSE09 erstellte Informationsstrukturen ohne weitere Transformation aus
260. mbole anzuzeigen 3 7 8 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQSO08 F 1 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen LOS08 F 2 _ Prozedursprache ber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien LQS08 F 3 Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 8 3 4 Sonstige Anforderungen LQS08 So 1 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LQS08 So 2 Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden LQS08 S0 3 Endesignal Das Ende ein
261. n Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE30 durch gef hrten Verifikationen zuzugreifen Eingangs Schnittstelle zu LSE31 Analyse verdeckter Kan le Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE31 durch gef hrten Analysen verdeckter Kan le zuzugreifen 3 6 27 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE27 M 1 LSE27 M 1 1 Zustandsmodellierung im objektorientierten Bereich ZUSTO Symbole LSE27 M 1 1 1 Zust nde Es steht ein Symbol zur Darstellung von Zust nden States zur Verf gung LSE27 M 1 1 2 Anfangszust nde Es steht ein Symbol zur Darstellung von Anfangszust nden zur Verf gung LSE27 M 1 1 3 Schlu zust nde Es steht ein Symbol zur Darstellung von Schlu zust nden zur Verf gung LSE27 M 1 1 4 Zustands berg nge LSE27 M 1 2 LSE27 M 1 3 Es steht ein Symbol zur Darstellung von Zustands berg ngen Transitions zur Verf gung Ereignisse Es ist m glich den Zustands berg ngen Ereignisse Events zuzuordnen die die ber g nge in neue Zust nde bewirken Namen Es ist m glich Zust nden und Ereignissen identifizierende Namen zu geben LSE27 M 1 4 LSE27 M 1 5 LSE27 M 1 6 LSE27 M 1 6 1 LSE27 M 1 6 2 LSE27 M 1 7 LSE27 M 1 8 LSE27 M 1 8 1 LSE27 M 1 8 2 LSE27 M 1 9 LSE27 M 1 9 1 LSE27 M 1 9 2 LSE27 M 1 10 LSE27 M 1 11 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNG
262. n Iterationen Es ist m glich durch eine Iterationsangabe zu kennzeichnen da sequentiell oder nebenl ufig mehrere Nachrichten der gleichen Form gesendet werden Verzweigungen Es ist m glich durch die Angabe von Bedingungen die alternative Ausf hrung von Interaktionen zu modellieren Rekursion Es ist m glich die rekursive Ausf hrung von Interaktionen zu modellieren FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 169 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 28 3 3 Anforderungen an die Funktionen keine 3 6 28 3 4 Sonstige Anforderungen LSE28 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE28 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE28 5S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 170 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 29 Leistungseinheit LSE29 Formal spezifizieren 3 6 29 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE2 5 Schnittstellen beschre
263. n Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 258 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex PM 3 9 V Modell Leistungskomplex PM 3 9 1 Leistungseinheit LPM01 Projektressourcen verwalten 3 9 1 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt PM15 Grobplan erstellen Projektplan Einsatzmittelplan PMA4 Feinplanung Projektplan Einsatzmittelplan PMI Bereitstellung der Ressourcen Methode keine 3 9 1 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen projektspezifisch die verf gbaren Ressourcen verwaltet sowie den Mitarbeitern die Rollen gem V Modell zugeordnet werden Bei der Verwaltung verf gbarer Ressourcen werden u a Informationen zu Ressourcen initialisiert bei Bedarf ge ndert und wieder gel scht 3 9 1 3 Anforderungen 3 9 1 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LPMO01 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LPM01 5 2 Ausgangs Schnittstelle zu LPMO2 Planung der Projektorganisation unterst tzen Es ist m glich Information
264. n LSE30 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSE25 Proze diagramme unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE25 defi nierten Proze struktur zuzugreifen LSE30 S 5 Eingangs Schnittstelle zu LSE26 Use Case Modellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE26 defi nierten Use Cases zuzugreifen LSE30 S 6 Eingangs Schnittstelle zu LSE27 Zustandsmodellierung im objektorientierten Bereich unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE27 defi nierten Zust nden Ereignissen und Aktionen zuzugreifen LSE30 S 7 Eingangs Schnittstelle zu LSE28 Interaktionsmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE28 defi nierten Objekten und Interaktionen zuzugreifen LSE30 S 8 Eingangs Schnittstelle zu LSE29 Formal spezifizieren Es ist m glich die erstellte formale Spezifikation von dem Werkzeug zur formalen Veri fikation weiterverarbeiten zu lassen LSE30 S 9 Eingangs Schnittstelle zu LSE31 Analyse verdeckter Kan le Es ist m glich die im Werkzeug zur Analyse verdeckter Kan le erstellten Verifikations bedingungen im Beweiser verifizieren zu lassen 3 6 30 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE30 M 1 Designverifikation DVER LSE30 M 1 1 Zusammenspiel formaler Methoden Werden mehrere formale Methoden verw
265. n LSEO3 M 2 1 5 Zeitfolgensymbolik Es stehen Symbole zur Darstellung der zeitlichen Reihenfolge des Aufrufes von Kom ponenten und Modulen zur Verf gung 3 80 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSEO3 M 2 2 Beschreibungsmittel LSEO3 M 2 2 1 Bezeichnung Die Grafikobjekte werden ber Identifikatoren bezeichnet LSEO3 M 2 2 2 Datenkopplung Es ist m glich die Datenkopplung mit Datenstrukturen zu beschreiben LSEO3 M 2 2 3 Kontrollkopplung Es ist m glich die Kontrollkopplung mit Kontrollinformationen zu beschreiben 3 6 3 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEO3 F 1 Ableitung der Architektur Es ist m glich aus der Struktur des Funktionenmodells einen Vorschlag f r die Archi tektur zu erzeugen 3 6 3 3 4 Sonstige Anforderungen LSEO03 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE03 S0 2 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 81 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 4 Leistungseinheit LSE04 Proze modellierung unterst tzen 3 6 4 1 Zuordnung zum V Modell V Modell Aktivit t Produkt
266. n Namenskonventionen werden abgepr ft LOS05 M 1 1 3 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LQS05 M 1 1 3 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen LOS05 M 1 1 3 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen LOQS05 M 1 1 4 Vollst ndigkeit der Beschreibung Es ist m glich sich die Objekte auflisten zu lassen zu denen keine Beschreibungen existieren LOQS05 M 1 1 5 Anpassung Es ist m glich individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes innerhalb der Pr fung mit zu ber cksichtigen 3 7 5 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQS05 F 1 LQS05 F 2 LQSO05 F 3 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache ber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation
267. n definition verwendet werden Konsistenzpr fungen von Kontrollstrukturen Syntaxcheck Es ist m glich die Syntax von Anweisungen automatisch pr fen zu lassen Unerw nschte Kontrollstrukturen Es ist m glich die Verwendung unerw nschter Kontrollstrukturen auflisten zu lassen Unerw nschte Kontrollstrukturen k nnen z B unbedingte Sprunganweisung Goto oder dynamische Programmschalteranweisungen wie Alter in COBOL sein Konsistenzpr fungen von Schnittstellen Parameteranzahl Es ist m glich jeweils die aufrufenden und aufgerufenen SW Komponenten FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 219 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS a bzw SW Module auflisten zu lassen bei denen die Anzahl der Parameter nicht bereinstimmt LQS10 M 1 1 1 6 2 Parametereigenschaften LQS10 M 1 1 1 6 2 1 Verschiedene Datentypen Es ist m glich jeweils die aufrufenden und aufgerufenen SW Komponen ten bzw SW Module auflisten zu lassen bei denen die Parameter mit verschiedenen Datentypen definiert wurden LQS10 M 1 1 1 6 2 2 Verschiedene L ngen Es ist m glich jeweils die aufrufenden und aufgerufenen SW Komponen ten bzw SW Module auflisten zu lassen bei denen die Parameter mit verschiedenen L ngen definiert wurden LOQS10 M 1 1 1 6 2 3 Parameter Gebrauch LOS10 M 1 1 1 7 Es ist m glich jeweils die aufrufenden und aufgerufenen SW Komponen ten b
268. n Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen 3 209 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS LOS08 M 1 2 3 Specification and Description Language SDL LOS08 M 1 2 3 1 Pr fung von Konventionen LQS08 M 1 2 3 1 1 Anzeige von Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen des Werkzeugs anzuzeigen LQS08 M 1 2 3 1 2 Anzeige von Grenzen Es ist m glich die aktuelle Aussch pfung der Gr en und Komplexit ts grenzen beim Arbeiten mit dem Werkzeug anzuzeigen LQS08 M 1 2 3 1 3 berwachen von Beschr nkungen Es ist m glich die berschreitung der Gr en und Komplexit tsbeschr n kungen automatisch zu berwachen und im berschreitungsfall eindeutig an zuzeigen LOS08 M 1 2 3 2 Schnittstellenkonsistenz bei hierarchischer Verfeinerung LQS08 M 1 2 3 2 1 Pr fung von Kanal Block Schnittstellen Bei Kanalverfeinerung werden die Kanal Block Schnittstellen automatisch auf Konsistenz gepr ft LQS08 M 1 2 3 2 2 Pr fung von Schnittstellen Bei gleichzeitigem Vorliegen von Teilb umen und einem gesamten Baumdia gramm f r Bl cke oder Prozesse werden die Schnittstellen automatisch auf Konsistenz gepr ft LQS08 M 1 2 3 2 3 Pr fung von Hierarchieebenen Es ist m glich bei Proze Block Zuordnungen
269. n Es werden wie f r die Daten Pr fsummen berechnet Da sich Programme nicht n dern k nnen die Pr fsummen dieser Programme schreibgesch tzt verwahrt werden LSIC06 F 3 3 3 Integrit tsschutz von Nachrichten Es werden wie f r die Daten Pr fsummen berechnet Mittels verschiedener Pr fsum men einer Nachricht k nnen bertragungsfehler in Nachrichten lokalisiert und beho ben werden LSIC06 F 3 4 Kryptografische Pr fsummen LSIC06 F 3 4 1 Integrit tsschutz von Daten Die Integrit t der Daten wird mit Hilfe kryptografischer Pr fsummenbildung elektro nische Versiegelung mittels symmetrischer oder asymmetrischer Verschl sselungs verfahren sichergestellt Die kryptografischen Pr fsummen werden hierbei bei ber pr fung der Daten durch denselben Verschl sselungsalgorithmus bei symmetrischem Verschl sselungsverfahren mit demselben oder einem hieraus ableitbaren Schl ssel bei asymmetrischen Verfahren mit dem ffentlichen Schl ssel neu berechnet und mit der gespeicherten Pr fsumme verglichen LSIC06 F 3 4 2 Integrit tsschutz von Programmen Die Integrit t der Programme wird mit Hilfe kryptografischer Pr fsummenbildung si chergestellt Die kryptografischen Pr fsummen werden hierbei vor jedem Programm aufruf durch denselben Verschl sselungsalgorithmus neu berechnet und mit der ge speicherten Pr fsumme verglichen Ist der Vergleich erfolgreich wird das Programm ausgef hrt LSIC06 F 3 4 3 Integrit tsschutz von Nachric
270. n Technische Anforderungen an die Schnittstellen SE3 3 Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen Gesamtfunktion Methode Datenflu Modellierung DFM Kontrollflu Modellierung KFM 3 6 7 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Datenfl sse zwischen Objekten Prozessen Datenspeichern Terminatoren modelliert und diese Datenfl sse um Steuerungselemente im Sinne der Kontrollflu Modellierung erg nzt werden k nnen 3 0 7 3 Anforderungen 3 6 7 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSEO7 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSEO7 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSEOS Funktionsstrukturierung unterst tzen Mit LSEOS5 erfa te Funktionen aus Funktionsstrukturen werden ohne weitere Transfor mation aus der Objektverwaltung zur automatischen Einbindung in Datenflu diagramme bernommen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 89 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE Die in LSEOS definierten Funktionen entsprechen den in Datenflu diagrammen verwendeten Prozessen LSE07 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu LSEO9 Informationsstrukturierung
271. n auf dem Listing aufgef hrt Seite 3 118 Juni 1997 LSEI15 F 8 5 LSE15 F 8 6 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Zielgruppen orientiert Es ist m glich vor der bersetzung anzugeben ob die Fehlermeldungen ausf hrlicher oder knapper sein sollen Die ausf hrlichere Form ist f r den Erstnutzer sinnvoll w hrend die knappere Form f r den Sprachexperten gedacht ist der auf langatmige Erkl rungen in den Fehlermeldungen verzichten kann Fehlerstatistik am Ende Die Fehlerstatistik steht am Ende des bersetzungsprotokolls LSE15 F 9 Schnittstellen zu Programmiersprachen LSEI15 F 9 1 LSEI15 F 9 2 LSE15 F 9 3 LSEI15 F 9 4 LSEI15 F 9 5 LSE15 F 9 6 LSE15 F 9 7 LSEI15 F 9 8 Assembler Eine Schnittstelle zur Assembler Sprache ist vorhanden Ada Eine Schnittstelle zu Ada ist vorhanden FORTRAN Eine Schnittstelle zu FORTRAN ist vorhanden COBOL Eine Schnittstelle zu COBOL ist vorhanden C Eine Schnittstelle zu C ist vorhanden C Eine Schnittstelle zu C ist vorhanden Standardkonformit t Die unterst tzte Programmiersprache wird standardkonform angewendet Implementierungsabh ngigkeit Die implementierungsabh ngigen Optionen der Programmiersprache sind dokumentiert LSE15 F 10 Optimierungen LSE15 F 10 1 LSE15 F 10 2 Laufzeit Es ist m glich mittels einer Option anzugeben da der C
272. n und Absatzformatierungen Zeichenformatierungen beinhalten Schriftart fett kursiv unterstrichen Schrift gr e und Schrifttyp Font Absatzformatierungen beinhalten Anfangs Ende und Zeilenabstand Absatzeinzug des gesamten Absatzes und der ersten Zeile und die Ausrichtung links rechtsb ndig zentriert Blocksatz LNSSOA F 1 4 Nachtr gliche Format nderung LNSSOA F 1 4 1 LNSSOA F 1 4 2 Einzel nderung Es ist m glich eine vorgenommene Formatierung nachtr glich zu ndern Dies betrifft die Zeichen Absatz und Dokumentenformatierung Bereich Es ist m glich eine nachtr gliche nderung der Formatierung f r mehrere zusam menh ngende Zeichen oder Abs tze gleichzeitig durchzuf hren 3 22 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle LNSS04 F 2 Seitenbearbeitung LNSS04 F 2 1 Seitenumbruch LNSS04 F 2 1 1 Automatisch Automatischer Seitenumbruch ist m glich LNSS04 F 2 1 2 Erzwungen Es ist m glich die Position f r einen Seitenumbruch vorzugeben LNSS04 F 2 2 Kopf Fu zeilen LNSSOA F 2 2 1 Frei gestaltbar Kopf und Fu zeilen sind frei gestaltbar LNSSO0A F 2 2 2 Mehrzeilig Es ist m glich da Kopf und Fu zeilen mehrzeilig sind LNSSO04 F 2 2 3 Kapitelweise nderbar Es ist m glich den Inhalt von Kopf und Fu zeilen kapitelweise zu ndern LNSS04 F 2 2 4 Grafikeinbindung E
273. n Auswahl Damit kann der Auditverantwortliche aus dem Audit Trail diejenigen Ereignisse ausw h len die er analysieren will Granularit t Es ist m glich Ereignisse auf der Basis von Nutzer Identit t Nutzergruppen Prozessen und Objekten auszuw hlen Nutzer und Objekte k nnen auch aufgrund bestimmter Attri butwerte z B ab einer Einstufung h her als VS vertraulich ausgew hlt werden Grundeinstellung Es existiert eine Grundeinstellung f r neue Nutzer Sie stellt sicher da zumindest die wichtigsten durch einen neuen Nutzer initiierten Er eignisse protokolliert werden bis zu dem Zeitpunkt zu dem der Auditverantwortliche den neuen Nutzer individuell in die Audit Steuerung aufnimmt LSIC04 F 4 Protokollierbare Ereignisse LSIC04 F 4 1 LSIC04 F 4 2 LSIC04 F 4 2 1 LSIC04 F 4 2 2 LSIC04A F 4 3 Identifikation und Authentisierung Es ist m glich die Benutzung der Identifizierungs und Authentisierungsmechanismen zu protokollieren Dazu z hlen u a die Prozeduren zum lokalen oder entfernten Login und zur Pa wort n derung Objektzugriff Neuanlegen und L schen von Objekten Es ist m glich das Neuanlegen und L schen eines der Rechteverwaltung unterliegen den Objekts zu protokollieren Einbringen und Entfernen von Objekten Es ist m glich das Einbringen von Objekten in den Adre raum eines Nutzers z B ffnen von Dateien oder Laden von Programmen sowie das Entfernen von Objekten aus dem Adre ra
274. n aufweist FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 125 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an gt LSEI7 F 1 2 Beobachtungspunkte Es ist m glich Beobachtungspunkte zu setzen und zu l schen Ein Beobachtungspunkt identifiziert einen Operanden Der Beobachtungspunkt l st aus wenn die Variable angesprochen wird Wird ein deaktivierter Beobachtungspunkt durchlaufen so erfolgt keine Unterbrechung LSE17 F 1 3 Einzelschritt Ausf hrung LSEI17 F 1 3 1 Aufruf Es ist m glich Einzelschritte auf der Ebene Unterprogrammaufruf auszuf hren LSE17 F 1 3 2 Unterprogrammeintritt austritt Es ist m glich Einzelschritte auf der Ebene Unterprogrammeintritt und austritt aus zuf hren LSE17 F 1 3 3 Parameter bergabe Es ist m glich Einzelschritte auf der Ebene Parameter bergabe auszuf hren LSEI7 F 1 3 4 Verzweigung Zuweisung Es ist m glich Einzelschritte auf der Ebene Verzweigung und Zuweisung auszuf h ren LSE17 F 1 3 5 W hlbare Anzahl Es ist m glich eine w hlbare Anzahl von Zeilen und Anweisungen auszuf hren LSE17 F 1 3 6 Anzeige W hrend der Einzelschritt Ausf hrung werden die ausgef hrten Anweisungen ange zeigt LSE17 F 1 4 Unterst tzung von Spracheigenschaften LSE17 F 1 4 1 Manipulation symbolischer Variablen Es ist m glich symbolische Variablen des Quellprogramms zu lesen und zu schrei ben LSE17 F 1 4 2 Auswertungen Ausdr cke d
275. n bei mehreren Entit tssubtypen Es ist m glich einen Hinweis auf gleiche Beziehungen bei mehreren Entit ts subtypen zu erhalten Gleiche Beziehungen bei mehreren Entit tssubtypen k nnen ein Indiz daf r sein da die Beziehung beim Supertyp angegeben werden sollte FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 213 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS LQS09 M 1 1 1 7 4 LQS09 M 1 1 1 8 LOS09 M 1 1 1 9 LQS09 M 1 1 1 10 LQS09 M 1 1 1 10 1 LQS09 M 1 1 1 10 2 an gt Einzelne Entit tssubtypen Es ist m glich Entit tstyphierarchien die nur aus einem Entit tssubtyp be stehen auflisten zu lassen Eine Entit tstyphierarchie die nur aus einem Entit tssubtyp besteht ist m glicherweise unvollst ndig oder unkorrekt Pr fung auf Redundanz Es ist m glich mehrere 1 N Beziehungen zwischen zwei Entit tstypen auflisten zu lassen Mehrere 1 N Beziehungen zwischen zwei Entit tstypen k nnen ein Indiz daf r sein da eine Beziehung redundant ist Pr fung auf 1 1 Beziehungen Es ist m glich 1 1 Beziehungen zwischen zwei Entit tstypen auflisten zu lassen 1 1 Beziehungen zwischen zwei Entit tstypen k nnen ein Indiz daf r sein da die beiden Entit tstypen zusammenzufassen sind Isolierte Entit tstypen Gesamtmodell Es ist m glich Entit tstypen die zwar im Gesamtmodell jedoch in keinem Teildatenmodell vorkommen auflisten zu lassen Teilmodell
276. n ea Es ist m glich Aktivit tentypen unabh ngig von Streichbedingungen zu streichen LPM03 F 4 Streichen von Produkttypen LPMO03 F 4 1 Produkttyp streichen Wurden alle Teilprodukttypen eines Teil Produkttyps gestrichen so wird auch der Teil Produkttyp gestrichen LPMO03 F 4 2 Teilprodukttyp automatisch streichen Wird ein Produkttyp gestrichen so werden auch alle seine beliebig geschachtelten Teil produkttypen gestrichen LPMO03 F 5 _Ab ndern von Abwicklungstexten LPMO03 F 5 1 Streichungen Es ist m glich nicht zutreffende Passagen des Abwicklungstextes zu streichen LPMO03 F 5 2 Anpassungen Es ist m glich sprachliche Anpassungen im Abwicklungstext vorzunehmen LPMO03 F 5 3 Anwendungshinweise Es ist m glich den Abwicklungstext um f r den Projektverlauf wichtige Anwendungs hinweise zu erg nzen LPMO03 F 5 4 Originaltext LPMO03 F 5 4 1 Ab nderung von Passagen Die Abwicklungstexte des allgemeinen V Modells bestehen aus Teilen die ver ndert werden d rfen und aus solchen die nicht abge ndert werden d rfen Wenn versucht wird eine nicht ab nderbare Passage im Abwicklungstext zu modifi zieren erscheint eine entsprechende Meldung und die nderung wird nicht durch gef hrt LPMO03 F 5 4 2 Kennzeichnung nderbarer Passagen Diejenigen Textpassagen die ver ndert werden d rfen sind kenntlich gemacht LPMO03 F 5 5 Kennzeichnung abge nderter Passagen Abge nderte Textpassagen von Abwicklungste
277. n und Operationen erfolgt durch ein Zeigeinstrument Das Zeigeinstrument ist normalerweise eine Maus LNSSO1 F 1 3 2 Tastatureingabe Es ist m glich die Nutzeroberfl che mit Hilfe der Tastatur zu steuern LNSSO1 F 1 3 3 Funktionstasten Es ist m glich die Nutzeroberfl che ber Funktionstasten zu steuern LNSSO1 F 1 3 4 Funktionstastenbelegung Es ist m glich die Belegung der Funktionstasten zu ndern 3 12 Juni 1997 LNSSO1 F 1 3 5 LNSSO1 F 1 3 6 LNSSO1 F 1 4 LNSSO1 F 1 5 LNSSO1 F 2 Fen LNSSO1 F 2 1 LNSS01 F 2 2 LNSSO01 F 2 3 LNSSO1 F 2 4 LNSS01 F 2 5 LNSSO01 F 2 6 LNSSO1 F 2 6 1 LNSSO01 F 2 6 2 LNSSO1 F 2 7 LNSSO01 F 2 8 LNSS01 F 2 9 LNSS01 F 2 10 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle Makroabspeicherung Es ist m glich Tastenfolgen als Makro unter einem Namen abzuspeichern Makroaufruf Es ist m glich als Makro abgespeicherte Tastenfolgen aufzurufen Undo Operation Es ist m glich die letzte Operation aufzuheben falls es sich nicht um eine extra zu best tigende Operation handelt Operationsabbruch Es ist m glich jede Operation abzubrechen Es erscheint dann eine entsprechende Mel dung Dies gilt auch f r Operationen die im Hintergrund ablaufen z B Pr fungen stertechnik Dialogabwicklung via Fenster Der Dialog mit dem Nutzer wird ber Fenstertechni
278. n verlangen nicht zuletzt auch weil Teile davon in anderen Konfigurationen zus tzlich Verwendung finden k nnen Redundanzfrei heit LKMOI F 1 4 Beziehungen Es ist m glich Konfigurationsobjekte zu anderen Konfigurationsobjekten in Beziehung zu setzen Dies gilt f r komplexe wie f r elementare Konfigurationsobjekte insbesondere auch f r Verweise auf Konfigurationsobjekte die nicht im Speichersystem enthalten sind wie z B Hardware und Ger te LKMOI F 1 5 Variable Beziehungen Es ist m glich variable Beziehungen zwischen Objekten in einer Konfigurationsstruktur zu behandeln LKMOI F 1 6 Konfigurationsattribute Es ist m glich die Konfiguration und alle Konfigurationsobjekte mit verschiedenen ein zeln ansprechbaren Zusatzinformationen auszustatten Beispiel Beschreibung der Merkmale Besonderheiten einer Version ihrer charakteristi schen Unterschiede zu vorausgehenden Versionen oder zu funktionsgleichen Varianten Hinweise ber den Grund zur Versionsbildung Bezug auf die nderungsdokumente LKMOL1 F 1 7 Produktattribute Die vom V Modell geforderten Produktattribute sind darstellbar Die Attribute stellen zu speichernde Informationen dar die nicht zwingend als Attribut im physischen Sinne behandelt werden m ssen LKMOL1 F 1 8 Baselines Es ist m glich Baselines zu definieren Alle Produkte eines Projekts die zu einer bestimmten Baseline geh ren werden zueinan der in Beziehung gesetzt LKMOI F 1 9 Anz
279. ne parallele Weiterarbeit des Nutzers an einem anderen Fenster wird hierdurch ausgeschlossen LSE02 F 2 2 Fensterpr sentation LSE02 F 2 2 1 Skalierbarer Fensterrahmen Es ist m glich ein Fenster mit einem gr enver nderbaren skalierbarem Rahmen zu versehen LSEO2 F 2 2 2 Starrer Fensterrahmen Es ist m glich ein Fenster mit einem Rahmen von starrer Gr e zu versehen Pop up Fenster besitzen in der Regel einen starren Fensterrahmen LSEO2 F 2 2 3 Fenstertitel Es ist m glich ein Fenster mit einem Titel zu versehen LSEO2 F 2 2 4 Vertikaler Verschiebebalken Es ist m glich ein Fenster mit einem vertikalen Verschiebebalken zu versehen LSE02 F 2 2 5 Horizontaler Verschiebebalken Es ist m glich ein Fenster mit einem horizontalen Verschiebebalken zu versehen LSE02 F 2 2 6 Schlie box Es ist m glich ein Fenster mit einer Schlie box zu versehen Bei Bet tigung der Schlie box wird das Fenster geschlossen und vom Bildschirm entfernt LSEO2 F 2 2 7 Minimierungsbox Es ist m glich ein Fenster mit einer Minimierungsbox zu versehen Bei Bet tigung der Minimierungsbox wird das Fenster ikonisiert LSEO2 F 2 2 8 Fensterikone Es ist m glich einem Fenster f r die Minimierung eine Ikone zuzuordnen Die zugeordnete Ikone repr sentiert das Fenster nachdem die Minimierungsbox be t tigt wurde LSEO2 F 2 2 9 Maximierungsbox Es ist m glich ein Fenster mit einer Maximierungsbox zu versehen Nach Bet tigung der Maximierungsbox f
280. nes Pro Jektes Vorw rtsrechnung Es ist m glich auf der Basis aller fr hestm glichen Termine den fr hesten Start und das fr heste Ende jeder Aktivit t zu berechnen Die Vorw rtsrechnung ermittelt den k rzesten Projektverlauf und den fr hestm glichen Starttermin eines Projektes Freitext Es ist m glich f r Aktivit tentypen Freitext Beschreibungen zu erfassen Aufwand Es ist m glich f r Aktivit tentypen bereits verbrauchten Aufwand zu erfassen Teilpl ne Es ist m glich Teilpl ne zu einem Gesamtplan zu aggregieren und umgekehrt 3 9 4 3 3 Anforderungen an die Funktionen LPMOA F 1 Technisches Tailoring Es ist m glich die projektspezifisch ausgew hlten Aktivit tentypen konkret auszupr gen LPMOA F 2 _ Streichbedingungen Die im Projekthandbuch festgelegten projektspezifischen Streichbedingungen werden beim Ablauf des Technischen Tailoring ber cksichtigt LPMO4A F 3 _Sammelaktivit t Es ist m glich einzelne Aktivit ten zu Sammelaktivit ten zusammenzufassen Diese werden als Einheit aufgefa t LPMO04A F 4 _ Ressourcenverbrauch pro Aktivit t Es ist m glich den Ressourcenvcerbrauch einzelner Aktivit ten zu bestimmen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 271 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex PM nn gt LPMOA F 5 _ Prozentuale Fertigstellung Es ist m glich prozentuale Fertigstellungen einer Aktivit t zu erfassen
281. ng des Datenschemas ein schlie lich des Metadatenschemas Objekttypen Es ist m glich Objekttypen zu definieren Assoziation Es ist m glich assoziative Objekttypen zu definieren Subtypen Es ist m glich Subtypen zu definieren Bin re Beziehungstypen Es ist m glich bin re Beziehungstypen zwischen Objekttypen zu definieren Kardinalit ten Es ist m glich Kardinalit ten f r Beziehungstypen anzugeben Attribute Es ist m glich Attribute f r Objekttypen zu definieren Unstrukturierte Attribute Es ist m glich unstrukturierte Attribute beliebiger L nge long fields zu definieren 34 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Objektverwaltung LOBV01 F 2 9 Dom nen Es ist m glich Dom nen zu definieren und diese Objekten zuzuordnen LOBVO01 F 2 10 Strukturschachtelung Es ist m glich komplexe Objekttypen zu strukturieren LOBVO1 F 3 Datenbasen LOBVOI1 F 3 1 Views Es ist m glich f r eine Datenbasis Views zu definieren LOBVO01 F 3 2 Nutzerzuordnung Es ist m glich Datenbasen Nutzern zuzuordnen LOBVO01 F 3 3 Privat Es ist m glich ffentliche und private Datenbasen einzurichten LOBV01 F 3 4 Projektspezifisch Es ist m glich projektspezifische Datenbasen einzurichten LOBVO01 F 4 Schl ssel LOBV01 F 4 1 _ Prim rschl ssel Es ist m glich f r jeden Objekttyp einen Prim rschl ssel zu definieren
282. ng weiterer individueller Pr f kriterien Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache Uber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 195 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS an Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 4 3 4 Sonstige Anforderungen LOS04 So 1 LQS04 80 2 LOS04 S0 3 LQS04 50 4 LQS04 S0 5 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr
283. nheit LSE10 Spezifikation der Komponenten und Module unterst t zen 3 6 10 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf SW Komponenten SW Modul Beschreibung Methode Pseudocode PCODE 3 6 10 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Spezifikation der Ablauflogik und Datenbehandlung f r ein SW Modul bzw eine SW Komponente gestellt 3 6 10 3 Anforderungen 3 6 10 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE10 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSEI10 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSEO2 Spezifikation von Nutzerschnittstellen unterst tzen Es ist m glich mit LSEO2 erstellte Spezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung zur Einbindung in die Spezifikation von Komponenten und Modulen zu bernehmen LSE10 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSEO3 Architekturentwurf unterst tzen Es ist m glich mit LSEO3 in einer Architektur festgelegte Komponenten und Module aus der Objektverwaltung gezielt als Bezugspunkte f r die Spezifikation auszuw hlen LSE10 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSEO06 Spezifikation der Funktion
284. nittstelle m glich 3 7 19 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 7 19 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOS19 F 1 Aktivit tenauspr gung Es ist m glich zu berpr fen ob alle projektspezifisch ausgew hlten Aktivit tentypen konkret ausgepr gt wurden Seite 3 248 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 LOQS19 F 2 LQS19 F 3 LOQS19 F 4 LQS19 F 5 LOQS19 F 6 LQS19 F 7 LQS19 F 8 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS Aktivit tenentsprechung Es ist m glich zu berpr fen ob die ausgepr gten Aktivit ten den Aktivit tentypen des Projekthandbuches entsprechen Es d rfen keine Aktivit ten bez glich gestrichener Aktivit tentypen existieren Anfangsverz gerung Es ist m glich Anfangsverz gerungen von Aktivit ten auflisten zu lassen Endeverz gerung Es ist m glich Endeverz gerungen von Aktivit ten auflisten zu lassen Ressourcenkonflikte Es ist m glich Ressourcenkonflikte melden zu lassen Ressourcenkonflikte entstehen durch eine zeitliche berlastung von Ressourcen z B die berplanung eines Mitarbeiters Negative Puffer Es ist m glich Meldungen ber negative Puffer zu erhalten Negative Puffer entstehen wenn der Termin f r das sp testm gliche Ende einer Aktivit t vor dem Soll Ende der Aktivit t liegt Zyklen im Netzplan Es ist m glich Meldungen ber Zyklen im Netzplan zu erhalten
285. nkonsistenz bei Hierarchisierung Die Schnittstelle von einer Ebene zur n chsten werden automatisch auf Konsi stenz gepr ft LQS07 M 1 2 2 Verwendungspr fung LQS07 M 1 2 2 1 Nicht verwendete Prozesse Es ist m glich Prozesse die in keinem Kontrollflu Diagramm enthalten sind auflisten zu lassen LQS07 M 1 2 2 2 Nicht verwendete Terminatoren Es ist m glich Terminatoren auflisten zu lassen die in keinem Kontrollflu Diagramm enthalten sind LOS07 M 1 2 2 3 Nicht verwendete Kontrollspeicher Es ist m glich Kontrollspeicher auflisten zu lassen die in keinem Kontrollflu Diagramm enthalten sind LQS07 M 1 2 2 4 Nicht verwendete Kontrollfl sse Es ist m glich Kontrollfl sse auflisten zu lassen die in keinem Kontrollflu Diagramm enthalten sind LOS07 M 1 2 3 Pr fung von Konventionen LOS07 M 1 2 3 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS07 M 1 2 3 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen LOS07 M 1 2 3 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LQS07 M 1 2 3 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 205 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS an ea LQS07 M 1 2 3 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen a
286. nliche Namen besit zen Konsistenzpr fungen von Anweisungen f r Berechnungen Nicht arithmetische Datenelemente Es ist m glich Anweisungen f r Berechnungen auflisten zu lassen bei denen nicht arithmetische Datenelemente verwendet werden Verschiedene Datentypen Es ist m glich Anweisungen f r Berechnungen auflisten zu lassen bei denen Datenelemente mit verschiedenen Datentypen verwendet werden Verschiedene Datenelementenl ngen Es ist m glich Anweisungen f r Berechnungen auflisten zu lassen bei denen Datenelemente mit zwar gleichem Datentyp aber mit verschiedener L ngen definition verwendet werden Konsistenzpr fungen von Anweisungen f r Zuweisungen Verschiedene Datentypen Es ist m glich Anweisungen f r Zuweisungen auflisten zu lassen bei denen Datenelemente mit verschiedenen Datentypen verwendet werden Verschiedene Datenelementenl ngen Es ist m glich Anweisungen f r Zuweisungen auflisten zu lassen bei denen Datenelemente mit zwar gleichem Datentyp aber mit verschiedener L ngen definition verwendet werden Konsistenzpr fungen von Anweisungen f r Vergleiche Verschiedene Datentypen Es ist m glich Anweisungen f r Vergleiche auflisten zu lassen bei denen Datenelemente mit verschiedenen Datentypen verwendet werden Verschiedene Datenelementenl ngen Es ist m glich Anweisungen f r Vergleiche auflisten zu lassen bei denen Datenelemente mit zwar gleichem Datentyp aber mit verschiedener L nge
287. nspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE23 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE22 Klassen Objektmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE22 defi nierten Klassen Objektstruktur zuzugreifen LSE23 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSE24 Moduldiagramme unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE24 defi nierten physischen Gliederung des Systems zuzugreifen Seite 3 152 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE23 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSE29 Formal spezifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE29 defi nierten Spezifikationen zuzugreifen LSE23 S 5 Eingangs Schnittstelle zu LSE30 Formal verifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE30 durch gef hrten Verifikationen zuzugreifen LSE23 S 6 Eingangs Schnittstelle zu LSE31 Analyse verdeckter Kan le Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE31 durch gef hrten Analysen verdeckter Kan le zuzugreifen 3 6 23 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE23 M 1 Subsystemmodellierung SSM LSE23 M 1 1 Symbole LSE23 M 1 1 1 Subsysteme Es stehen Symbole zur Darstellung von Subsystemen
288. nwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 243 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS img Pa 3 7 17 Leistungseinheit LQS17 Pr fungen der Projektressourcenverwaltung unterst t zen 3 7 17 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt 08542 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenstand Projektplan Einsatzmittelplan Methode keine 3 7 17 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen gepr ft werden kann ob f r alle Ressourcen die Tarife und Kalender initialisiert wurden ob jedem Mitarbeiter eine Rolle aus dem V Modell zugeordnet wurde und ob jede Rolle aus dem V Modell von einem Mitarbeiter bernommen wird 3 7 17 3 Anforderungen 3 7 17 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS17 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 17 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 7 17 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQS17 F 1 Nicht initialisierte Kalender Es ist m glich sich alle Ressourcen auflisten zu lassen die einen nicht initialisierten Kalender besitzen LQS17 F 2 Ni
289. ode mit dem Ziel m glichst schneller Laufzeit optimiert wird Der Speicherbedarf des Zielcodes kann sich dann unter Umst nden erh hen Speicherbedarf Es ist m glich mittels einer Option anzugeben da der Code mit dem Ziel m glichst ge ringen Speicherbedarfs optimiert wird Die Laufzeit des Zielcodes kann sich dann unter Umst nden erh hen 3 6 15 3 4 Sonstige Anforderungen LSE15 So 1 Fehlermeldungen LSE15 S0 1 1 LSE15 S0 1 2 Verst ndlichkeit Die Fehlermeldungen sind klar verst ndlich und nachvollziehbar Falls der Fehler im bersetzungsprotokoll nicht ausreichend erkl rt werden kann ist auf die entsprechende Stelle in der offiziellen Sprachbeschreibung zu verweisen Sprache Die Fehlermeldungen sind sprachlich umgebungskonform verfa t FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 119 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE ala LSE15 50 2 _Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE15 5S0 3 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE15 50 4 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben LSE15 50 5 Dokumentation Alle
290. odell Leistungskomplex QS LQS03 M 1 1 1 4 Ausnahme Es ist m glich zu pr fen ob die Ausnahme nur dort angegeben wurde wo ein Objekt Operationen eines anderen Objekts benutzt LQS03 M 1 1 2 Besteht aus Hierarchie LOS03 M 1 1 2 1 Elternobjekt Es ist m glich zu pr fen ob ein Objekt maximal ein ihn umgebendes Objekt hat Das umgebende Objekt wird auch Elternobjekt genannt LQS03 M 1 1 2 2 Selbstenthaltensein Es ist m glich zu pr fen ob ein Objekt sich nicht selbst enth lt LQS03 M 1 1 3 Objekte LQS03 M 1 1 3 1 Namensgebung Es ist m glich zu pr fen ob der Name jedes Objekts einzigartig innerhalb des Objektdiagramms ist Eventuelles Mehrfachauftreten wird aufgelistet LQS03 M 1 1 3 2 Wurzelobjekt Es ist m glich zu pr fen ob das Objektdiagramm genau ein Wurzelobjekt besitzt Ein Wurzelobjekt hat kein bergeordnetes Objekt LOS03 M 1 1 4 Operationen LOQS03 M 1 1 4 1 Namensgebung Es ist m glich zu pr fen ob der Name jeder Operation einzigartig innerhalb eines Objekts ist Eventuelles Mehrfachauftreten wird aufgelistet LOS03 M 1 1 4 2 Zuordnung Es ist m glich zu pr fen ob jede Operation von genau einem Objekt zur Verf gung gestellt wird LQS03 M 1 1 4 3 Ausnahmebehandler Es ist m glich zu pr fen ob ein aktives Objekt dem eine Ausnahme angesto en werden kann einen Ausnahmebehandler f r diese Ausnahme besitzt LQS03 M 1 1 5 Schnittstellen Es ist m glich zu pr fen ob die zur Verf gung gestell
291. odell Aktivit t Produkt SE2 6 System Integration spezifizieren System Integrationsplan Organisation der Integration SE 4 3 5SW SW Integration spezifizieren SW Integrationsplan Organisation der Integration QS1 2 Pr fplan erstellen Pr fplan Zeitplan Pr fplan Ressourcen PM15 Grobplan erstellen Projektplan Projektablauf Projektplan Aufwands und Terminplan und Projektplan Einsatzmittelplan PM3 Auftragnehmer Management Berichtsdokumente PM4 Feinplanung Projektplan Projektablauf Projektplan Aufwands und Terminplan und Projektplan Einsatzmittelplan PM7 Risikomanagement Berichtsdokumente PMS Projektkontrolle und steuerung Berichtsdokumente Methode DBalkenplan BALK Netzplan Technik NPT 3 9 4 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen projektspezifisch die ausgew hlten Aktivit tentypen konkret ausgepr gt Technisches Tailoring werden f r Aktivit ten eine Terminplanung durchgef hrt wird die Aktivit ten zeitlich zueinander in Beziehung gesetzt werden Meilensteine geplant und den Aktivit ten Ressourcen zugeordnet werden Seite 3 268 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex PM 3 9 4 3 Anforderungen
292. okumentieren LSEO7 M 1 2 4 Aufspalten bzw Zusammenf hren Es ist m glich Datenfl sse aufzuspalten oder zusammenzuf hren LSEO7 M 1 2 5 Umdrehen Es ist m glich die Richtung eines Datenflusses umzudrehen LSE07 M 1 2 6 Umleiten Es ist m glich Datenfl sse umzuleiten LSEO7 M 1 3 Hierarchie LSEO7 M 1 3 1 Hierarchische Verfeinerung Es ist m glich die in den Datenflu diagrammen verwendeten Prozesse hierarchisch zu verfeinern 3 90 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE07 M 1 3 2 Automatisches Anzeigen Ein und ausgehende Datenfl sse eines Prozesses werden auf der n chst tieferen Hier archieebene automatisch angezeigt LSE07 M 1 4 ffnen von Datenflu diagrammen LSE07 M 1 4 1 N chst tiefere Ebene Es ist m glich aus einem Datenflu diagramm ein Datenflu diagramm der n chst tieferen Ebene innerhalb der Baumstruktur zu ffnen LSE07 M 1 4 2 N chst h here Ebene Es ist m glich aus einem Datenflu diagramm ein Datenflu diagramm der n chst h heren Ebene innerhalb der Baumstruktur zu ffnen LSE07 M 2 Kontrollflu Modellierung KFM LSEO7 M 2 1 Symbole LSEO7 M 2 1 1 Kontrollfl sse Es stehen Symbole zur Darstellung der Kontrollspeicher zur Verf gung LSEO7 M 2 1 2 Kontrollspeicher Es stehen Symbole zur Darstellung der Kontrollfl sse zur Verf gung LSE07 M 2 1 3 CSPEC Schnittstelle Es steht je
293. olcher Nutzer ausgef hrt werden Informationen aufgezeichnet werden damit die Folgen solcher Handlungen sp ter dem betreffenden Nutzer zugeordnet werden k nnen und der Nutzer f r seine Handlungen verantwortlich gemacht werden kann Im System verwalterhandbuch sollte der Auditverantwortliche darauf hingewiesen werden da die Aufzeichnung von Nutzerverhalten in bereinstimmung mit den relevanten gesetzlichen Regelungen u a Bundes und Landesdatenschutzgesetze zu erfolgen hat Darin eingeschlossen sind Nachpr fungen durch die sp ter festgestellt werden kann ob tats chlich Sicherheitsverletzungen vorgelegen haben und welche Informationen oder sonstige Betriebsmittel davon betroffen waren Diese Leistungseinheit umfa t alle Funktionen die zur Aufzeichnung sicherheitsrelevanter Ereignisse erfolgte und versuchte Aus bung von Rechten zur Auffindung und berpr fung von Ereignissen die eine Bedrohung f r die Sicherheit darstellen k nnen und zur Ergreifung von Gegenma nahmen vorgesehen sind 3 5 4 3 Anforderungen 3 3 4 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSIC04 S 1 Schnittstelle zu LSICO2 Identifikation und Authentisierung Der Mechanismus zur Identifizierung und Authentisierung von Nutzern erlaubt es be rechtigte Nutzer eindeutig gegen ber der Leistungseinheit Auditing zu identifizieren Bei jeder Authentisierung ob erfolgreich oder erfolglos werden die f r die Protokollie rung dieses E
294. olgen Es ist m glich Ada Ausnahmen ignorieren zu lassen Seite 3 128 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE17 F 5 3 Ada Semantik LSEI7 F 5 3 1 Navigation in Prozessen Unterprogrammen LSE17 F 5 3 1 1 Prozesse Es ist m glich in der Menge aktiver und ruhender Ada Prozesse zu navigieren LSE17 F 5 3 1 2 Unterprogramme Es ist m glich in der Menge aufgerufener und noch nicht abgeschlossener Unter programme geeignet zu navigieren Beispielsweise kann zum statischen oder auch dynamischen Vorg nger eines Un terprogramms navigiert werden LSE17 F 5 3 1 3 Pakete Es ist m glich in der Menge der umgebenden Pakete zu navigieren LSE17 F 5 3 2 Navigation im Namensraum LSE17 F 5 3 2 1 Identifikation Es ist m glich bei der Navigation die zugeh rigen Programmeinheiten zu identi fizieren LSE17 F 5 3 2 2 Lesen und Schreiben Es ist m glich bei der Navigation die im Namensraum enthaltenen Variablen zu lesen und zu schreiben LSE17 F 5 3 3 Anfragen LSE17 F 5 3 3 1 Inneres Quellkonstrukt Es ist m glich auf Anfrage einen Hinweis auf das laufende innere Quellkonstrukt zu erhalten LSE17 F 5 3 3 2 bersetzungseinheit Es ist m glich auf Anfrage einen Hinweis auf die laufende Ada bersetzungseinheit zu erhalten LSE17 F 5 3 3 3 Langname Es ist m glich auf Anfrage einen Hinweis auf den vollen Namen des innersten benann
295. ollinformationen Grenzwerte von zul ssigen Eingabedaten zu generieren Unter Grenzwerten sind hier Rand und Extremwerte aufzufassen LQS14 M 1 1 3 Normalwerte aus Datendeklarationen Es ist m glich aus Datendeklarationen Normalwerte von zul ssigen Eingabedaten zu generieren Hierbei werden Datentypen und Wertebereiche der Datenelemente aus den Datende klarationen ausgewertet LQS14 M 1 1 4 Grenzwerte aus Datendeklarationen Es ist m glich aus Datendeklarationen Grenzwerte von zul ssigen Eingabedaten zu generieren Unter Grenzwerten sind hier Rand und Extremwerte aufzufassen LQS14 M 1 2 Formal unzul ssige Eingabedaten LQS14 M 1 2 1 Kontrollinformationen Es ist m glich aus Kontrollinformationen formal unzul ssige Eingabedaten zu gene rieren Formal unzul ssige Daten m ssen vom Pr fgegenstand durch Plausibilit tspr fungen erkannt und bearbeitet werden LQS14 M 1 2 2 Datendeklarationen Es ist m glich aus Datendeklarationen formal unzul ssige Eingabedaten zu generie ren Formal unzul ssige Daten m ssen vom Pr fgegenstand durch Plausibilit tspr fungen erkannt und bearbeitet werden FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 235 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS a ea LOS14 M 1 3 Fachlich unzul ssige Eingabedaten LOQS14 M 1 3 1 Normalwerte aus Kontrollinformationen Es ist m glich aus Kontrollinformationen Normalwerte von fachlich unzul ssigen
296. on Zukunftsentwicklungen 3 9 5 3 Anforderungen 3 9 5 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LPM05 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LPM05 5 2 Eingangs Schnittstelle zu LPMO1 Projektressourcen verwalten Es ist m glich mit LPMOI1 erfa te Informationen zu Ressourcengruppen ohne weitere Transformation gezielt aus der Objektverwaltung f r die Kostensch tzung zu berneh men LPM05 5 3 Eingangs Schnittstelle zu LPMO3 Ausschreibungsrelevantes Tailoring unterst tzen Es ist m glich mit LPMO3 erstellte projektspezifische V Modelle ohne weitere Trans formation gezielt aus der Objektverwaltung f r die Kostensch tzung zu bernehmen LPM05 5 4 Eingangs Schnittstelle zu LPMO4 Planung des Projektablaufs unterst tzen Es ist m glich in LPMO4 erfa te Auspr gungen von Aktivit tentypen und Ressourcen zuordnungen aus Projektablaufpl nen f r die Kostensch tzung zu bernehmen LPM05 5 5 Ausgangs Schnittstelle zu LPMO6 Projektkontrolle und steuerung unterst tzen Es ist m glich Kostensch tzungen ohne weitere Transformation ber die Objektver waltung an LPMO6 f r die Projektkontrolle und steuerung zu bergeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 273 Hauptteil Funktionale Werkzeu
297. on allen in Frage kommenden Projektkriterien wird ein Tailo ring Vorschlag erstellt Darin sind je nach Beantwortung der Streichbedingungen bereits bestimmte Aktivit tentypen und evtl Produkttypen der inneren Struktur gestrichen oder Produktkapitel als nicht relevant gekennzeichnet Streichen von Aktivit tentypen Technische Streichbedingungen Es ist m glich Technische Streichbedingungen zu formulieren an die die Durchf hrung einer Aktivit t gebunden ist Streichen von Produkttypen Bei der Streichung eines Aktivit tentyps wird der aus ihm entstehende Produkttyp auto matisch gestrichen oder das betroffene Produktkapitel als nicht relevant gekennzeichnet Es k nnen mehrere Produkttypen bzw Produktkapitel von der Streichung betroffen sein Teilaktivit tentyp streichen Wurden alle Teilaktivit tentypen eines Teil Aktivit tentyps gestrichen so wird auch der Teil Aktivit tentyp gestrichen Teilaktivit tentyp automatisch streichen Wird ein Aktivit tentyp gestrichen so werden auch alle seine beliebig geschachtelten Teilaktivit tentypen gestrichen Produkttyp streichen Wird ein Aktivit tentyp gestrichen so wird der erzeugte Produkttyp nur dann gestrichen wenn dieser Aktivit tentyp das Produkt vollst ndig erzeugt Explizites Streichen von Aktivit tentypen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 265 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex PM n
298. onale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Generierung von Pr ff llen aus zuwerten LQS14 S 8 Eingangs Schnittstelle zu LSE11 Spezifikation der Datenbanken unterst tzen Es ist m glich mit LSE11 erstellte logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Generierung von Pr ff llen auszuwerten LQS14 5 9 Eingangs Schnittstelle zu LSE12 Komponenten und Module generieren Es ist m glich mit LSE12 generierten Quellcode f r SW Komponenten und SW Module ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Generierung von Pr ff llen auszuwerten 3 7 14 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS14 M l Black box Testfallentwurf BBTE LQS14 M 1 1 Zul ssige Eingabedaten LQS14 M 1 1 1 Normalwerte aus Kontrollinformationen Es ist m glich aus Kontrollinformationen Normalwerte von zul ssigen Eingabedaten zu generieren Kontrollinformationen der Proze modelle sind u a Ereignisse Bedingungen Zu st nde Signale und zeitliche Reihenfolgen von Ereignissen Bedingungen Zust nden und Signalen Kontrollinformationen von Datenflu Diagrammen sind u a die Aus l ser von Datenfl ssen Kontrollinformationen der Ablaufmodelle sind Ereignisse Bedingungen und zeitliche Reihenfolgen von Ereignissen und Bedingungen LQS14 M 1 1 2 Grenzwerte aus Kontrollinformationen Es ist m glich aus Kontr
299. onalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE12 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE12 5S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 111 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 13 Leistungseinheit LSE13 Datenbanken generieren 3 6 13 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE 6 2 SW Datenbank realisieren Methode keine Implementierungsdokumente Datenbank Code Implementierungsdokumente Datenbank Listen Protokolle und Implementierungsdokumente Datenbank Prozeduren 3 6 13 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen aus logischen Sche maspezifikationen zu Datenbanken performanceorientierte physische Schemaspezifikationen generiert werden k nnen Hierbei kann auch der zum Datenbankaufbau notwendige Prozedurcode in der entspre chenden Datendefinitionssprache erzeugt werden 3 6 13 3 Anforderungen 3 6 13 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE13 S 1 LSE13 S 2 LSE13 S 3 LSE13 S 4 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwick
300. onventionen abzupr fen LOS12 M 1 1 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LOS12 M 1 1 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen LOS12 M 1 1 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen LOS12 M 1 2 Lexikalische Analyse LQS12 M 1 2 1 Funktions bersicht Es ist m glich die in einem Pr fgegenstand definierten Funktionen in einer bersicht anzuzeigen Die bersicht enth lt mindestens die Kurzbeschreibung der Definition Name R ck gabe Typ Parameter und deren Typen sowie die Beschreibung der Fundstelle mit zugeh rigem Dateinamen LQS12 M 1 2 2 Querverweise Es ist m glich eine Querverweisliste Cross Reference anzulegen die Auskunft ber alle Verwendungen und Deklarationen von Variablen und Funktionen gibt LQS12 M 1 3 Allgemeine syntaktische Analyse LQS12 M 1 3 1 Undefiniert Es ist m glich verwendete aber nicht deklarierte Variable auflisten zu lassen LQS12 M 1 3 2 Uninitialisiert Es ist m glich verwendete und deklarierte aber nicht initialisierte Variable auflisten zu lassen LQS12 M 1 3 3 Unbenutzt Es ist m glich deklarierte aber nicht verwendete Variable auflisten zu lassen LOS12 M 1 3 4 Typfehler Es ist m glich Variable die anders gebraucht wurden als sie vom Typ her deklariert wurden auflisten zu lassen Dies mu eine Warnung nicht notwendig einen Fehler erzeug
301. ordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt 0S42 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenst nde Spezifikationen von Schnittstellen LSEO2 Proze modelle LSEO4 Spezifikationen von Funktionen LSEO06 Informationsflu modelle LSEO7 Ablaufmodelle LSEO8 Spezifikationen von Komponenten und Modulen LSE10 SW Modul SW Komponente Datenbank SW Einheit Segment und Sy stem Methode Testen T 3 7 15 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen dynamische Pr fungen von Pr fgegenst nden anhand festgelegter Pr ff lle durchgef hrt werden k nnen Abweichungen zwischen den tats chlichen und den erwarteten Ergebnissen der Pr fl ufe gefunden werden k nnen die Wirksamkeit der Pr ff lle eingesch tzt werden kann 3 7 15 3 Anforderungen 3 7 15 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS15 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 15 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS15 M 1 Testen T LQS15 M 1 1 Navigation LQS15 M 1 1 1 Startpunkt Es ist m glich den Startpunkt einer Navigation festzulegen Bei einem Informationsfl
302. ormation logischer in konzeptionelle Schemaspezifikationen Es ist m glich eine logische Schemaspezifikation f r Datenbanken in eine konzeptio nelle Schemaspezifikation zu transformieren Vollst ndigkeit der Transformation Es ist sichergestellt da bei der Transformation einer logischen in eine konzeptionelle Schemaspezifikation alle in der logischen Schemaspezifikation vorhandenen fachlichen anwenderspezifischen Informationen zu Entit tstypen Attributen und Relationstypen in die konzeptionelle Schemaspezifikation bernommen werden Integrit tsbedingungen Logisch Es ist sichergestellt da bei der Transformation einer logischen Schemaspezifikation in eine konzeptionelle Schemaspezifikation die in der logischen Schemaspezifikation ent haltenen Integrit tsbedingungen entweder in die Darstellung der konzeptionellen Sche maspezifikation oder in eine dazugeh rige Beschreibung bernommen werden Physisch Es ist sichergestellt da bei der Transformation einer physischen Schemaspezifikation in eine konzeptionelle Schemaspezifikation die in den physischen Schemaspezifikationen enthaltenen Integrit tsbedingungen entweder in die Darstellung der konzeptionellen Schemaspezifikation oder in eine dazugeh rige Beschreibung bernommen werden Transformation physischer in konzeptionelle Schemaspezifikationen Es ist m glich physische Schemaspezifikationen in konzeptionelle Schemaspezifikatio nen zu transformieren Vollst ndigkeit de
303. ormationsflusses zwischen Nutzern Prozessen und Objekten der Betriebsmittelnutzung durch Nutzer Prozesse und Objekte vorgesehen sind Das schlie t die Verwaltung z B Vergabe und Zur cknahme von Zugriffsrechten und ihre Pr fung ein Die Leistungseinheit umfa t alle Funktionen die zur Erstellung und Fortschreibung von Listen oder Regeln durch die die g ltigen Zugriffsrechte definiert sind zur zeitweiligen Einschr nkung von Zugriffen auf Objekte auf die mehrere Nutzer oder Prozesse gleichzeitig Zugriff haben zur Erhaltung der Konsistenz und Integrit t solcher Objekte zur Sicherstellung da Objekten bei ihrer Erzeugung voreingestellte Zugriffslisten oder regeln zugeordnet werden zur Kontrolle der Weitergabe von Zugriffsrechten zur berwachung einer Ableitung von gesch tzten Informationen die durch Zusammenf gen von legitim zug nglichen Daten m glich ist vorgesehen sind FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 45 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit 3 3 3 3 Anforderungen 3 3 3 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSIC03 S 1 LSIC03 8 2 LSIC03 S 3 LSIC03 S 4 LSIC03 8 4 1 LSIC03 8 4 2 LSIC03 S 5 LSIC03 8 5 1 LSIC03 8 5 2 LSIC03 8 5 3 Schnittstelle zu LOBVOI Datenstrukturen und Daten der SEU erstellen speichern verwalten Alle Zugriffsversuche auf Objekte die der Objektverw
304. owohl vor zielgerichteten Attacken Denial of service attacks als auch vor Fehlern sch tzen die sich aus anderen Gr nden ergeben z B Adressierungs fehler Diese Attacken Fehler k nnen die Zuteilung der Rechenzeit und die Erzeugung von Prozessen den Verbrauch von Haupt und Plattenspeicher bzw von Dateieintr gen sowie die Verkehrsbelastung des Netzwerks betreffen Um den Verbrauch von Speicherplatz und Re chenzeit zu beschr nken sind z B in UNIX f r Nutzerprozesse Obergrenzen Hard limits f r die Ressourcen Aussch pfung festgesetzt cpu time file size data stack segment size core dump size Speicherauszug resident set size Hauptspeicher number of file descriptors An zahl Dateiverweise F r die Kontrolle des Plattenspeicherplatzes sind Disk Quotas vorge sehen Hier kann pro Nutzer der verf gbare Platz in Bl cken und die Anzahl der Dateieintr ge festgelegt werden Gew hrleistung der Verklemmungsfreiheit Das System mu unabh ngig von seiner momentanen Auslastung f r bestimmte Aktio nen gew hrleisten da eine Obergrenze f r die Reaktionszeit nicht berschritten wird Dazu geh rt auch da aufgetretene Verklemmungen rechtzeitig gel st werden Dies kann z B durch geeignete Scheduling Algorithmen erreicht werden Regelm ige Zwischenspeicherung Es ist m glich das System so einzustellen da eine regelm ige Zwischenspeicherung der gerade bearbeiteten Daten automatisch durchgef hr
305. parametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE29 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE23 Subsystemmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE23 defi nierten logischen Gliederung des Systems zuzugreifen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 171 an gt Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE LSE29 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSE24 Moduldiagramme unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE24 defi nierten Modulstruktur zuzugreifen LSE29 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSE25 Proze diagramme unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu der mit LSE25 defi nierten Proze struktur zuzugreifen LSE29 S 5 Eingangs Schnittstelle zu LSE26 Use Case Modellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE26 defi nierten Use Cases zuzugreifen LSE29 S 6 Eingangs Schnittstelle zu LSE27 Zustandsmodellierung im objektorientierten Bereich unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE27 defi nierten Zust nden Ereignissen und Aktionen zuzugreifen LSE29 S 7 Eingangs Schnittstelle zu LSE28
306. partner und des gew hlten Dienstes gefiltert ber Kontrollisten wird auf dem Zielrechner gepr ft welcher Rechner Zugang zu welchen Dienstleistungen des Zielrechners erh lt Somit kann der Zugang zu Diensten wie z B UNIX Dienste Telnet Remote Login ftp usw unterbunden werden Sicheres Weiterleiten Neben den Adressen werden auch die Port Nummern ausgewertet die bestimmen zu welchem Dienst die Nachrichten Nachrichten Pakete geh ren Falls in der Zugriffskon trolliste der Zugang von Nachrichten Nachrichten Paketen dieser Quell Adresse zu die ser Ziel Adresse mit diesem Ziel Port gestattet ist so wird das Paket entweder weiter vermittelt wenn der intelligente Router nur eine Zwischenstation ist oder es wird an die n chste Protokollschicht gereicht und dort weiterverarbeitet Findet sich in der Zu griffskontrolliste kein Eintrag oder ein negativer Eintrag so wird das Paket i a nicht an die h heren Protokollschichten weitergeleitet 3 3 3 3 4 Sonstige Anforderungen keine 3 50 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit 3 5 4 Leistungseinheit LSIC04 Auditing 3 5 4 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 5 4 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen zusammengefa t die sicherstellen da ber Handlun gen die von Nutzern bzw von Prozessen im Namen s
307. pe von Klassen f r einen bestimmten Problembereich benannt werden Eine Schnittstelle kann die Sichtbarkeit bei Klassen weiter einschr nken Erg nzende Beschreibungen Es ist m glich Elemente wie Klassen Objekte Utilities Beziehungen Attribute und Ope rationen durch zus tzliche textliche Beschreibungen n her zu spezifizieren 3 6 22 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSE22 F 1 LSE22 F 2 LSE22 F 3 LSE22 F 4 LSE22 F 5 LSE22 F 6 Darstellung sprachspezifischer Informationen Es ist m glich Elemente der statischen Klassenstruktur f r die Implementierung um zielsprachenspezifische Informationen zu erg nzen Durch gezielte Informationen kann die Implementierung in der Zielsprache n her spezifiziert werden Eine automatische Codegenerierung kann unterst tzt werden wenn diese Informatio nen in einer f r einen Generator verst ndlichen Form vorliegen Codegenerierung Es ist m glich aus der mit der Methode KOM definierten statischen Klassenstruktur f r die ben tigte Zielsprache Quellcode zu generieren Aus der statischen Klassenstruktur k nnen vollst ndige Spezifikationen und Rahmen f r R mpfe generiert werden Codeerweiterung Es ist m glich da Entwickler den generierten Quellcode erweitern und diese Erweite rungen bei einem erneuten Generierungslauf erhalten bleiben Erweiterungen sind zur Programmierung der R mpfe erforderlich Die vom Entwickler ver n derbaren Quellcodeabschnitte k nnen durch
308. pen und die Vergabe eines Typs f r ein Objekt zu protokollieren Systemwiederherstellung Es ist m glich alle Aktionen zur Systemwiederherstellung nach einem Systemabsturz zu protokollieren Starten und Stoppen des Systems Es ist m glich alle Aktionen zum Starten und Stoppen des Systems zu protokollieren Erzeugen von Druckausgaben Es ist m glich das Erzeugen von Druckausgaben zu protokollieren Verdeckte Kan le Es ist m glich bekannte Ereignisse zu protokollieren die ausgen tzt werden k nnen um einen nicht autorisierten Informationsflu durch Ausn tzung eines verdeckten Kanals zu erzeugen Daten bertragung Es ist m glich den Verbindungsaufbau zur Daten bertragung erkannte Fehler bei der Daten bertragung Datenverluste und ver nderungen beim Datenimport sowie spezielle Daten bertragungsaktionen zu protokollieren Erforderliche Daten pro Ereignis Datum und Uhrzeit Es werden f r jedes Ereignis Datum und Uhrzeit seines Eintretens in den Audit Trail auf genommen Nutzeridentit t Es wird f r jedes Ereignis die eindeutige Identifizierung des Nutzers der das Ereignis an gesto en hat in den Audit Trail aufgenommen Art des Ereignisses Es wird f r jedes Ereignis die Art des Ereignisses in den Audit Trail aufgenommen Erfolg Mi erfolg Es wird f r jedes Ereignis protokolliert ob es erfolgreich war oder nicht Herkunft Es wird f r jedes Ereignis die Herkunft des Ereignisses z B Terminal ID oder N
309. pezifikationssprachen und Zielsprachen sollten m g lichst klein gehalten werden Notwendige Abh ngigkeiten sollten sich auf einzelne Module be schr nken die gegebenenfalls ausgetauscht werden k nnen Seite 3 184 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 3 7 V Modell Leistungskomplex QS 3 7 1 Leistungseinheit LQS01 Pr fungen der Anforderungen unterst tzen 3 7 1 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS4 1 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen und Technische Anforderungen 0S42 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen und Technische Anforderungen Methode Statische Analyse STAT 3 7 1 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen die Qualit tssiche rung f r folgende Produkte unterst tzt wird Anwenderforderungen Technische Anforderungen Die obigen Produkte werden auf Konsistenz und Vollst ndigkeit berpr ft 3 7 1 3 Anforderungen 3 7 1 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS01 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich
310. pf nger noch Sender von Datenfl ssen sind LQS07 M 1 1 1 3 Isolierte Datenspeicher Es ist m glich Datenspeicher auflisten zu lassen die weder Empf nger noch Sender von Datenfl ssen sind LQS07 M 1 1 1 4 Nicht l ckenlose Datenfl sse Es ist m glich Datenfl sse auflisten zu lassen die nicht ber alle Hierarchieebe nen l ckenlos definiert sind LQS07 M 1 1 1 5 Schnittstellenkonsistenz bei Hierarchiesierung Die Schnittstellen von einer Ebene zur n chsten werden automatisch auf Konsi stenz gepr ft LQS07 M 1 1 2 Verwendungspr fung LOS07 M 1 1 2 1 Nicht verwendete Prozesse Es ist m glich Prozesse die in keinem Datenflu Diagramm enthalten sind auf listen zu lassen LQS07 M 1 1 2 2 Nicht verwendete Terminatoren Es ist m glich Terminatoren auflisten zu lassen die in keinem Datenflu Diagramm enthalten sind LOS07 M 1 1 2 3 Nicht verwendete Datenspeicher Es ist m glich Datenspeicher auflisten zu lassen die in keinem Datenflu Diagramm enthalten sind LQS07 M 1 1 2 4 Nicht verwendete Datenfl sse Es ist m glich Datenfl sse auflisten zu lassen die in keinem Datenflu Diagramm enthalten sind LOS07 M 1 1 3 Pr fung von Konventionen LQS07 M 1 1 3 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS07 M 1 1 3 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen LOS07 M 1 1 3 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexi
311. pfeile eines Prozesses in PZIM als Eingabe in ZUST und ausgehende Signalpfeile ei nes Prozesses in PZIM als Ausgabe in ZUST auftreten Pr fung von Konventionen 3 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen 3 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen 3 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen 3 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen 3 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen Schnittstellenkonsistenz bei Hierarchisierung Die Schnittstellen von einer Ebene zur n chsten werden automatisch auf Konsistenz ge pr ft Schnittstellenkonsistenz bei Teilmodellbildung Die Schnittstellen von einem Teilmodell zum anschlie enden werden automatisch auf Konsistenz gepr ft Vollst ndigkeit der Beschreibung Es ist m glich sich die Objekte auflisten zu lassen zu denen keine Beschreibungen exi stieren Anpassung Individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes werden innerhalb der Pr fung mit ber cksichtigt 3 7 4 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQS04 F 1 LQS04 F 2 LQS04 F 3 LQS04 F 4 Prozedursprache Uber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fu
312. plex QS Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen Schnittstellenkonsistenz bei Hierarchisierung Die Schnittstellen von einer Ebene zur n chsten werden automatisch auf Konsistenz gepr ft Schnittstellenkonsistenz bei Teilmodellbildung Die Schnittstellen von einem Teilmodell zum anschlie enden werden automatisch auf Konsistenz gepr ft Konsistenzpr fungen Vollst ndigkeit des Funktionsbaumes Es ist m glich sich alle Funktionen auflisten zu lassen die im Funktionsnetz verwendet nicht aber im statischen Funktionsbaum definiert wurden Nicht verwendete Elementarfunktionen Es ist m glich sich alle Elementarfunktionen auflisten zu lassen die in keinem Funktionsnetz verwendet werden Bedingungen f r Elementarfunktionen Es ist m glich sich alle Elementarfunktionen auflisten zu lassen f r die keine Bedingung definiert wurde Anfangsbedingung Es ist m glich sich alle Abl ufe auflisten zu lassen die nicht mit einer Daten oder Zeitbedingung beginnen Endebedingung Es ist m glich sich alle Abl ufe auflisten zu lassen die nicht mit einer Datenbe dingung enden Vollst ndigkeit der Beschreibung Es ist m glich sich die Objekte auflisten zu lassen zu denen keine Beschreibungen existieren Dies sind u a Funktionen Bedingungen Ausl ser und Verteiler Anpassung Individuell angepa te
313. ptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 20 Leistungseinheit LSE20 Code r ckw rts transformieren 3 6 20 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE 4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur Modularisierung SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf SW Komponenten SW Modul Beschreibung Methode keine 3 6 20 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Nachdokumentation und Analyse des Codes einer Implementierung durchgef hrt werden k nnen Hierbei ergeben sich die statische Zerlegung in SW Komponenten und SW Module die Einzelbeschreibungen der SW Komponenten und SW Module und die Schnittstellen der SW Komponenten und SW Module 3 0 20 3 Anforderungen 3 6 20 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE20 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE20 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE12 Komponenten und Module generieren Es ist m glich mit LSE12 erzeugten Quellcode f r Komponenten und Module ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zu bernehmen LSE20 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSE14 Nutzers
314. qualit t Es ist m glich festzulegen ob eine Grafik prinzipiell in Pr sentations oder in Entwurfs qualit t dargestellt werden soll LNSS02 F 4 Voreinstellungen f r Text LNSS02 F 4 1 LNSSO02 F 4 2 Zeichensatz Es ist m glich f r Texte den prinzipiell zu verwendenden Zeichensatz festzulegen Schriftgr e Es ist m glich f r Texte die prinzipiell zu verwendende Schriftgr e festzulegen LNSS02 F 5 Voreinstellungen f r Dokumente LNSSO2 F 5 1 LNSSO02 F 5 2 Kopfzeilen Fu zeilen Es ist m glich Inhalte und Positionierung von Kopf oder Fu zeilen f r den Ausdruck von Dokumenten festzulegen Dateinamen Es ist m glich f r den Namen von Dateien in denen Dokumente gespeichert werden sol len einen Standardwert festzulegen LNSS02 F 6 Voreinstellungen von Farben LNSS02 F 6 1 LNSS02 F 6 2 LNSS02 F 6 3 LNSS02 F 6 4 LNSSO02 F 6 5 LNSS02 F 6 6 LNSS02 F 6 7 Vorder Hintergrundfarben Es ist m glich in einem Fenster Farben f r Vorder und Hintergrund festzulegen Text Es ist m glich die Farbe eines Textes festzulegen Markierter Text Es ist m glich die Farbe eines markierten Textes festzulegen Grafisches Symbol Es ist m glich die Farbe eines grafischen Symbols festzulegen Markiertes grafisches Symbol Es ist m glich die Farbe eines markierten grafischen Symbols festzulegen Meldungen Es ist m glich die Farbe von Meldungen festzulegen Farbpalette Es ist m glich b
315. r Modularisierung Datenbankentwurf SW Architektur Schnittstellen und Schnittstellen bersicht Systeminterne Schnittstellen SE4 2 SW SW interne und externe Schnittstellen entwerfen Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf S W Komponenten SW Modul Beschreibung und SW Entwurf Datenbankbeschreibung bei objektorientierten Datenbanken Methode Klassen Objektmodellierung KOM 3 6 22 2 Kurzcharakteristik Seite 3 146 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung der objektorientier ten Methode Klassen Objektmodellierung KOM gestellt 3 6 22 3 Anforderungen 3 6 22 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE22 S 1 Schnittstelle zu LOBVOI Datenstrukturen und Daten der SEU erstellen speichern verwalten Die mit der Methode generierte Information wird in einem zentralen Repository gespei chert LSE22 S 2 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE22 S 3 Schnittstelle zu LSE23 Subsystemmodellierung unterst tzen
316. r Simulation des voraussichtlichen Zeitverhaltens zu bergeben Ausgangs Schnittstelle zu LSE21 Datenbanken Datenstrukturen r ckw rts transfor mieren Es ist m glich logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE21 zur Umsetzung in Informationsstrukturen zu bergeben Ausgangs Schnittstelle zu LQS14 Pr ff lle generieren Es ist m glich logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LOS14 zur Generierung von Pr ff llen zu bergeben 3 6 11 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE11 M 1 LSEI11 M 1 1 LSE11 M 1 2 LSE11 M 1 3 LSE11 M 1 4 LSE11 M 1 5 DNAV LOGM U nterst tzung Logische Schemaspezifikationen Es ist m glich mit Hilfe der Reihenfolge H ufigkeit Priorit t und Art der Datenzugriffe auf konzeptionelle Datenmodelle daraus automatisch logische Schemaspezifikationen f r ein relationales hierarchisches bzw netzwerkartiges Teil Datenbanksystem zu generie ren Sekund rindizes Es ist m glich mit Hilfe der Reihenfolge H ufigkeit Priorit t und Art der Datenzugriffe auf konzeptionelle Datenmodelle daraus automatisch Vorschl ge f r die Festlegung von Sekund rindizes f r ein relationales hierarchisches bzw netzwerkartiges Teil Datenbanksystem zu generieren Vollst ndigkeit der logischen Schemaspezifikat
317. r Transformation Es ist sichergestellt da bei der Transformation einer physischen Schemaspezifikation in eine konzeptionelle Schemaspezifikation alle in der physischen Schemaspezifikation vorhandenen fachlichen anwenderspezifischen Informationen zu Entit tstypen Attribu ten und Relationstypen in die konzeptionelle Schemaspezifikation bernommen werden Integration Konzeptioneller Schemaspezifikationen Es ist m glich erstellte konzeptionelle Schemaspezifikationen zu bernehmen und diese mit bestehenden konzeptionellen Schemaspezifikationen zu einer Konsistenten konzeptio nellen Schemaspezifikation zu integrieren Seite 3 144 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 21 3 4 Sonstige Anforderungen LSE21 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE21 S0o 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE21 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 145 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE
318. r statischen Verkn pfungsregeln von SDL miteinander zu verbinden Dynamische Regeln Im Falle der Ausf hrung einer gegebenen Systembeschreibung wird die dynami 3 96 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE sche Semantik der Signalabarbeitung befolgt Signalspeicherung in der Pro ze eingabewarteschlange Save Mechanismus Null berg nge LSE08 M 2 3 4 Strukturierungseigenschaften LSEO8 M 2 3 4 1 Hierarchische Verfeinerung Es ist m glich Bl cke und Prozesse beliebig tief hierarchisch zu verfeinern LSEO08 M 2 3 4 2 Block Baumdiagramm Es ist m glich einen einzelnen Block in Sub Bl cke zu zerlegen und mit diesen zusammen ein Block Baumdiagramm zu erstellen Auch die gesamte Zerlegung eines Systems in Bl cke und Sub Bl cke kann beginnend mit dem Block Sy stem als ein Block Baumdiagramm beliebiger Tiefe dargestellt werden LSEO8 M 2 3 4 3 Proze Baumdiagramm Es ist m glich einen einzelnen Proze in Sub Prozesse zu zerlegen und mit die sen zusammen ein Proze Baumdiagramm zu erstellen Auch die gesamte Pro ze zerlegung eines Systems kann als ein Proze Baumdiagramm beliebiger Tiefe dargestellt werden LSEO8 M 2 3 4 4 Proze Block Zuordnung Es ist m glich Prozesse oder Sub Prozesse einzelnen Bl cken oder Sub Bl cken durch Symbole eindeutig zuzuordnen 3 0 8 3 3 Anforderungen an die Funktionen keine 3 0 8
319. r zuzuordnen Vorgangsknoten Netz Es ist m glich einen Netzplan in Form eines Vorgangsknoten Netzes darzustellen MPM Vorgangspfeil Netz Es ist m glich einen Netzplan in Form eines Vorgangspfeil Netzes darzustellen CPM Kritischer Pfad Es ist m glich bei der grafischen Darstellung eines Netzplanes den kritischen Pfad op tisch hervorzuheben Kritische Aktivit ten Es ist m glich bei der grafischen Darstellung eines Netzplanes kritische Aktivit ten op tisch hervorzuheben Neuberechnung Die Neuberechnung des kritischen Pfades in einem Netzplan ist konfigurierbar Die Berechnung wird manuell angesto en oder erfolgt automatisch Teil Netze Es ist m glich Teil Netze separat zu berechnen Hierarchische Verfeinerung Es ist m glich Netzpl ne hierarchisch zu verfeinern Anordnungsbeziehungen LPMO4 M 2 10 1 Ende Ende Es ist m glich zwischen zwei Aktivit ten eine Ende Ende Beziehung zu definieren LPMO4 M 2 10 2 Ende Start Es ist m glich zwischen zwei Aktivit ten eine Ende Start Beziehung zu definieren LPMO4A M 2 10 3 Start Ende Es ist m glich zwischen zwei Aktivit ten eine Start Ende Beziehung zu definieren LPMO04 M 2 10 4 Start Start LPMO4A M 2 11 LPMO4 M 2 12 LPMO4 M 2 13 Es ist m glich zwischen zwei Aktivit ten eine Start Start Beziehung zu definieren Ressourcenzuordnung Es ist m glich einer Aktivit t Ressourcen zuzuordnen Dies geschieht durch Erteilung eines
320. rauchte Rechenzeit elapsed time und die reine CPU Zeit Keine Codeerzeugung Es ist m glich w hrend der bersetzung die Codeerzeugung zu unterdr cken Es werden nur eventuelle Fehler gemeldet Debug Informationen Es ist m glich den Zielcode mit Debug Informationen zu instrumentieren Ein solcherma en instrumentierter Zielcode kann falls auch mit der Debug Option gebun den wird mit einem Debugger getestet werden Test Modus Es ist m glich das bersetzungsprotokoll mit Informationen zu Testzwecken anzurei chern Solche Informationen k nnen z B sein Zeitmessungen f r die bersetzung von Anweisungen erzeugter Zwischen Code in verschiedenen Darstellungen Fehlermeldungen Klassifikation Es existieren mindestens die beiden Klassen Fehler und Warnung Eine weitergehende Klassifikation w rde unterscheiden zwischen Syntaxfehler se mantischer Fehler Warnung und Compiler Fehler Kennzeichnung Die Fehlerstelle wird im bersetzungsprotokoll gekennzeichnet Dies geschieht z B durch einen Zeiger direkt unterhalb der fehlerhaften Stelle im Quellcode Einstreuen Die Fehlermeldungen werden im bersetzungsprotokoll in den Quellcode eingestreut Ma nahmen Die Ma nahmen zur Fehlerbehebung werden im bersetzungsprotokoll aufgef hrt Beispiel Beim Auftreten eines Syntaxfehlers werden die automatisch eingef gten Tokens die zu einem syntaktisch korrekten Programm f hre
321. rch lesenden Zugriff auf die Pa wortdatei in den Besitz eines unverschl sselten Pa wortes gelangt 3 3 2 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 3 2 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSIC02 F 1 LSIC02 F 1 1 LSIC02 F 1 2 LSIC02 F 1 3 Mechanismen Existenz Es existiert ein Mechanismus zur Identifikation und Authentisierung von sowohl lokalen als auch entfernten Nutzern Eindeutigkeit Es ist m glich Nutzer eindeutig zu identifizieren und authentisieren Authentifikation durch Wissen LSIC02 F 1 3 1 Pa wortl nge Es wird erzwungen da Pa w rter eine Mindestl nge besitzen Diese ist durch den Systemverwalter konfigurierbar untere Grenze sind 6 Zeichen LSIC02 F 1 3 2 Komplexit t Es wird erzwungen da jedes Pa wort mindestens ein Sonderzeichen und eine Ziffer enth lt LSIC02 F 1 3 3 Nicht triviale Pa w rter Triviale Pa w rter d h solche die aus der Nutzerinformation des zugeh rigen Nut zers ableitbar sind z B Nutzername Vorname Rechnername werden nicht akzep tiert LSIC02 F 1 3 4 Schutz vor verdeckten Kan len Auch bei Eingabe einer ung ltigen Identifikation wird nicht sofort abgebrochen son dern erst nach der Eingabe eines Pa worts Dadurch kann ein Eindringling nicht erkennen ob die Identit t g ltig und nur das Pa wort falsch war oder ob bereits die Identifikation ung ltig war LSIC02 F 1 3 5 Verdeckte Eingabe Das eingegebene Pa wort wird nicht
322. rd entweder bei Allokation oder bei Deallokation sein bis heriger Inhalt mit neuen Daten berschrieben auf die ein neues Subjekt Zugriff haben darf Initialisierung Explizite Wiederaufbereitung Es ist m glich die physikalische L schung von Informationen in Speicherobjekten ex plizit auszul sen Automatische Wiederaufbereitung Sobald ein Speicherobjekt nach erfolgtem Zugriff wieder freigegeben werden soll wird sein Inhalt automatisch gel scht oder gezielt berschrieben Wiederaufbereitung bei Wiederanlauf Bei einem Wiederanlauf werden alle Speicherobjekte die nicht wiederaufbereitet worden sind automatisch einer Wiederaufbereitung unterzogen Da Speicherobjekte nicht wiederaufbereitet wurden kann z B durch einen Systemausfall verursacht worden sein 3 3 3 3 4 Sonstige Anforderungen keine 3 59 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit 3 5 6 Leistungseinheit LSIC06 Unverf lschtheit Vertraulichkeit und Verbindlich keit 3 3 6 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 5 6 2 Kurzcharakteristik Die in dieser Leistungseinheit zusammengefa ten Anforderungen stellen zum einen sicher da be stimmte Beziehungen zwischen unterschiedlichen Daten erhalten bleiben Konsistenz da Nachrichten Daten die zwischen verschiedenen Rechnern ausgetauscht werden unver ndert bertragen werd
323. rderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 6 15 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEI15 F 1 Fehlerfreie bersetzung Ein syntaktisch und semantisch fehlerfreies Programm das im Quellcode vorliegt wird in ein semantisch quivalentes Programm im Zielcode bersetzt LSE15 F 2 Ortsangaben LSEI15 F 2 1 Quellcode Es ist m glich den Ort des zu bersetzenden Quellcodes anzugeben Im allgemeinen steht der Quellcode in einer Datei LSE15 F 2 2 Protokoll Es ist m glich den Ort des bersetzungsprotokolls Listing anzugeben Im allgemeinen wird das Listing in eine Datei geschrieben es kann aber auch am Bild schirm angezeigt oder in Listenform ausgedruckt werden LSE15 F 2 3 Zielcode Es ist m glich den Dateinamen mit dem zu erzeugenden Zielcode anzugeben LSE15 F 3 Endekennung Es ist m glich mittels eines speziellen Zeichens oder einer speziellen Zeichenfolge das Lesen von der Quelle abzubrechen In einem Ada Programm w re z B die Zeichenfolge in der ersten Spalte einer Zeile eine m gliche Kennung Auf diese Weise kann das Ende des Quellcodes auch beim Lesen vom Terminal signalisiert werden LSE15 F 4 bersetzungsprotokoll LSEI15 F 4 1 Varianten Es ist m glich f r das Layout des bersetzungsprotokolls zwei Varianten anzugeben Terminal oder Drucker Das Layout f r Terminal ber cksichtigt die geringere Zeilenbreite im allgemeinen 80 Zeichen pro Zeile Das Layout f r Drucker hingegen kann d
324. reignisses notwendigen Informationen u a Parameter Erfolg bzw Mi er folg des Ereignisses an die Leistungseinheit Auditing bergeben LSIC04 S 2 Schnittstelle zu LSIC03 Zugriffskontrolle LSIC04 8 2 1 bergabe von Protokollierungsinfomationen Alle zur Protokollierung von Zugriffsversuchen erforderlichen Informationen werden von der Leistungseinheit Zugriffskontrolle an die Leistungseinheit Auditing bergeben LSIC04 8 2 2 Schutz der Audit Mechanismen Daten und Parameter Die Leistungseinheit Zugriffskontrolle gew hrleistet da au er dem Auditverantwortli chen kein Nutzer auf die Audit Mechanismen Parameter und Protokolldaten zugreifen kann Insbesondere ist der Zugriff auf die im Speicher z B in Puffern befindlichen Protokoll daten ausschlie lich ber die Leistungseinheit LSIC04 Auditing und nur dem Auditver antwortlichen m glich FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 51 LSIC04 S 2 3 LSIC04 S 3 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit Schutz der Nutzerprofile Die Leistungseinheit Zugriffskontrolle gew hrleistet da au er dem Auditverantwortli chen kein Nutzer auf die Nutzerprofile zur Intrusion Detection zugreifen kann Damit ist der Datenschutz gew hrleistet Schnittstelle zu vertrauensw rdigen Komponenten Es existiert eine Schnittstelle zu vertrauensw rdigen Komponenten Diese erm glicht
325. ren zu extrahieren bzw zu expandieren 3 0 0 3 4 Sonstige Anforderungen LSE06 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE06 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSEO06 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben 3 88 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 7 Leistungseinheit LSE07 Modellierung der Informationsfl sse unterst tzen 3 6 7 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SEI Ist Aufnahme Analyse durchf hren Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse SEI12 Anwendungssystem beschreiben Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung SE1S5 System fachlich strukturieren Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t SE2 1 System technisch entwerfen Schnittstellen bersicht Systemexterne Schnittstellen Schnittstellen bersicht Systeminterne Schnittstellen SE3 2 Anforderungen an die externen Schnittstellen der SW HW Einheit pr zisieren Technische Anforderunge
326. rf Kenngr en Methode Simulationsmodelle SIMU 3 6 19 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen Vorg nge auf einer Rechenanlage nachgebildet werden k nnen die aus Zeit Kosten und anderen Gr nden nicht tats ch lich durchgef hrt werden k nnen Hierunter f llt z B nicht nur die Simulation einer Flugzeugsteuerung sondern auch die Simulation von Software im Planungsstadium wie sie in den Spezifikationen von Schnittstellen Proze modellen und logischen Schemaspezifikationen von Datenbanken zum Ausdruck kommt Die Simulation von Software setzt voraus da konkrete Daten dar ber vorliegen wieviele Berechnungen f r einen Vorgang durchzuf hren sind wieviele Zugriffe auf Speicher notwendig sind welche Datenmengen zwischen Hauptspeicher und Prozessor bewegt werden m ssen wieviele Zugriffe auf Plattenlaufwerke notwendig sind welche Datenmengen zwischen Festplatte und Hauptspeicher bewegt werden m ssen F r das simulierte Rechnersystem mu bekannt sein die Rechenleistung des Prozessors Takte pro Anweisung Anweisungen pro Sekunde die bertragungsleistung zwischen Prozessor und Hauptspeicher die bertragungsleistung zwischen Rechner und Plattenspeicher Bei der Simulation von Echtzeit Systemen kommt die Ber cksichtigung der Peripherieger te und deren Reaktionszeiten sowie die Eingabe und Rea
327. rkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 245 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS a gt 3 7 18 Leistungseinheit LQS18 Pr fungen der Projektorganisationspl ne unterst t zen 3 7 18 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS4 2 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenstand Projekthandbuch Projektorganisation Methode keine 3 7 18 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen gepr ft werden kann ob alle im V Modell aufgef hrten Rollen auf betriebliche Organisationseinheiten abgebildet wurden und ob die Organisationseinheiten f r die Abwicklung von Aktivit ten aus dem V Modell benannt wur den 3
328. rl uterung der Zusammenarbeit technischer Elemente SE25 Schnittstellen beschreiben Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE32 Anforderungen an die externen Schnittstellen der SW HW Einheit pr zisieren Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Schnittstellen SE3 3 Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen Gesamtfunktion des Elements SE4 1 SW SW Architektur entwerfen SW Architektur Dynamisches Ablaufmodell SE4 2 SW SW interne und externe Schnittstellen entwerfen Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf SW Komponenten SW Modul Beschreibung Methode Interaktionsmodellierung IAM 3 6 28 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung der objektorientier ten Methode Interaktionsmodellierung IAM gestellt 3 6 28 3 Anforderungen 3 6 28 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE28 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist Seite 3 166 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentier
329. rnehmen LSE2O F 4 R ckf hrungsoptionen LSE2O F 4 1 Auswahl Es ist m glich zumindest zwischen den Optionen Analyse und unbedingte R ckf h rung zu w hlen LSE20 F 4 2 Anzeige Es ist m glich R ckf hrungsoptionen anzuzeigen LSE20 F 5 Ergebnis Es ist m glich das R ckf hrungsergebnis ohne manuelle Erg nzung zu verwenden LSE2O F 6 Objekte Es ist m glich da jedes Objekt einer Coder ckf hrung als Objekt angelegt wird LSE2O F 7 Platzhalter Es ist m glich da Aufrufe an Programme die nicht zur ckgef hrt werden als leeres Objekt Platzhalter erzeugt werden LSE2O F 8 Datendeklaration Es ist m glich da Datendeklarationen eines Programmes zur ckgef hrt werden LSE20 F 9 Analyse Statistiken LSE20 F 9 1 Call Analyse Es ist m glich da der Code bez glich der Call Aufrufe analysiert und das Ergebnis do kumentiert wird LSE20 F 9 2 Transfer of Control Analyse Es ist m glich da der Code bez glich der Steuerungs bergabeanweisungen Transfer of Control analysiert und das Ergebnis dokumentiert wird LSE20 F 9 3 Verbanalyse Es ist m glich da der Code bez glich der verwendeten Verben analysiert und das Ergeb nis dokumentiert wird LSE20 F 9 4 Anweisungsabdeckung Es ist m glich nicht durchlaufenen Code zu analysieren und zu dokumentieren FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 141 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomple
330. ros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE17 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 130 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 18 Leistungseinheit LSE18 Leistungen absch tzen 3 6 18 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE23 Realisierbarkeit untersuchen Systemarchitektur Realisierbarkeitsuntersuchungen SE5J 2 SW Betriebsmittel und Zeitbedarf analysieren SW Entwurf Kenngr en Methode keine 3 6 18 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen eine Analyse des Leistungsverhaltens von Komponenten Modulen und Datenbanken durchgef hrt werden kann 3 6 18 3 Anforderungen 3 6 18 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSEI18 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE18 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE16 Binden Es ist m glich mit LSE16 gebundenen Code ohne weitere Transformation gezielt aus der Objektverwaltung zur Absch tzung des voraussichtlichen Leistungsverhaltens zu bernehmen 3 6 18 3 2 Anford
331. rt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Seite 3 216 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS LQS09 S0 5 Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 217 En Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS 3 7 10 Leistungseinheit LQS10 Pr fungen der Spezifikationen von Komponenten und Modulen unterst tzen 3 7 10 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt QS4 1 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenstand SW Entwurf SW Komponenten SW Modul Beschreibung 0S42 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenstand SW Entwurf SW Komponenten SW Modul Beschreibung Methode Statische Analyse STAT 3 7 10 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen die Pr fung von Komponenten und Modulen unterst tzt wird 3 7 10 3 Anforderungen 3 7 10 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS10 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossen
332. rtragungs kan len garantiert werden Zugleich wird durch diese Verschl sselung auch eine gezielte Manipulation der Nachrichten erschwert da bei geeigneter Wahl des Verschl sselungsalgorithmus eine gezielte Manipulation nur an unverschl sselten Daten vorgenommen werden kann LSIC06 F 3 2 Integrit t LSIC06 F 3 2 1 Integrit tsbedingungen Es ist m glich Integrit tsbedingungen zu formulieren LSIC06 F 3 2 2 Integrit tsverletzung Die Verletzung von Integrit tsbedingungen f hrt automatisch zur Ausf hrung von Ma nahmen die vom Nutzer definiert werden k nnen LSIC06 F 3 2 3 Integrit tspr fung Es ist m glich Integrit tspr fungen explizit anzusto en 3 61 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit LSIC06 F 3 2 4 Prozedursprache Es ist m glich Integrit tsbedingungen unter dem Einsatz einer Prozedursprache fest zulegen LSIC06 F 3 3 Nicht kryptografische Pr fsummen LSIC06 F 3 3 1 Integrit tsschutz von Daten Um die Integrit t von Daten zu gew hrleisten werden Pr fsummen zu den Daten be rechnet Wenn ein Angreifer die Daten manipuliert so wird dies beim Vergleich von Original Pr fsumme und aktueller Pr fsumme erkannt sofern der Angreifer nicht die Origi nalpr fsumme anpassen kann oder die Manipulation so durchf hrt da die Pr fsum me gleich bleibt LSIC06 F 3 3 2 Integrit tsschutz von Programme
333. rung FNET Systemverhaltensmodelle SVM 3 6 8 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Modellierung dynamischer Aspekte verschiedener Funktionen einer Anwendung ber mehrere Detaillierungsebenen hinweg gestellt Es wird die zeitliche Abfolge von Funktionen in Abl ufen beschrieben um das Verhalten von Anwendungen zu beobachten die nicht rein sequentiell arbeiten 3 6 8 3 Anforderungen 3 6 8 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE08 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSES01 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE08 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSEOS Funktionsstrukturierung unterst tzen Mit LSEOS5 erfa te Funktionen aus Funktionsstrukturen werden ohne weitere Transfor mation aus der Objektverwaltung zur automatischen Einbindung in Ablaufmodelle ber nommen Die in LSEOS definierten Funktionen entsprechen den in Ablaufmodellen verwendeten Funk tionen LSE08 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu LQS14 Pr ff lle generieren Es ist m glich Ablaufmodelle ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LQS14 zur Generierung von Pr ff llen zu bergeben 3 6 8 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE08 M 1 Funktionsnetz Modellierung FNET LSEO8 M 1 1 Symbole LSEO8 M 1 1 1 Funktionen Es st
334. rung der Beziehung bez glich eines Objektes F r eine Beziehung k nnen daher f r jedes beteiligte Objekt un terschiedliche Realisierungsformen angegeben werden Beispiele f r Rea lisierungsformen sind Assoziationsbeziehung ein Objekt ist Bestandteil des an deren Globale Variable Lokale Variable und Prozedurparameter Richtungspfeile LSE28 M 1 2 1 4 1 Synchroner Nachrichtenflu Es steht ein Symbol zur Darstellung eines synchronen Nachrichtenflusses zur Verf gung Ein Objekt sendet eine Nachricht an ein anderes Objekt und wartet auf des sen Reaktion prozeduraler Steuerflu LSE28 M 1 2 1 4 2 Asynchroner Nachrichtenflu Es steht ein Symbol zur Darstellung eines asynchronen Nachrichtenflusses zur Verf gung Seite 3 168 Juni 1997 LSE28 M 1 2 2 LSE28 M 1 2 3 LSE28 M 1 2 4 LSE28 M 1 2 5 LSE28 M 1 2 5 1 LSE28 M 1 2 5 2 LSE28 M 1 2 5 3 LSE28 M 1 2 5 4 LSE28 M 1 2 5 5 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Ein Objekt sendet eine Nachricht an ein anderes Objekt und wartet nicht auf eine Reaktion Namen Es ist m glich f r Objekte und Nachrichten identifizierende Namen zu vergeben Um Namen eindeutig zu vergeben ist es gegebenenfalls in Abh ngigkeit vom G ltigkeits bereich notwendig Objektnamen um den zugeh rigen Klassennamen bzw Klassen namen um den zugeh rigen Subsystemnamen zu erg nzen Roll
335. s L schen der Beschreibung nach sich zieht LNSS06 F 3 4 Kopieren in eine andere Objektbeschreibung Es ist m glich Text aus der Beschreibung eines Objektes in eine andere Objektbeschrei bung zu kopieren LNSS06 F 4 Markieren von Objekten LNSS06 F 4 1 Markieren einzelner Objekte Es ist m glich Objekte einzeln zu markieren LNSS06 F 4 2 Markieren von Objektgruppen Es ist m glich Gruppen von Objekten zu markieren LNSS06 F 4 3 Explizite und implizite Markierung Die Markierung ist m glich indem die betroffenen Objekte explizit oder parametergesteu ert aktiviert werden Parametergesteuerte Markierung erfolgt z B ber den Objektnamen ber den grafischen Zusammenhang unmittelbare Nachbarschaft eines bisher schon markierten Objekts ber Abh ngigkeiten usw LNSSO06 F 4 4 Aufheben der Markierung Es ist m glich die Markierung von Objekten aufzuheben indem die betroffenen Objekte explizit oder parametergesteuert deaktiviert werden Parametergesteuertes Aufheben von Markierungen erfolgt z B ber den Objektnamen ber den grafischen Zusammenhang unmittelbare Nachbarschaft eines bisher schon mar kierten Objekts ber Abh ngigkeiten usw 3 30 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle LNSS06 F 5 Kopieren von markierten Objekten Es ist m glich markierte Objekte eines Diagramms in ein anderes Diagramm zu
336. s Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 247 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS a E3 3 7 19 Leistungseinheit LQS19 Pr fungen der Projektablaufpl ne unterst tzen 3 7 19 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt 0S42 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenst nde Projektplan Projektablauf Projektplan Aufwands und Terminplan Projektplan Einsatzmittelplan Integrationsplan Organisation der Integration Pr fplan Zeitplan und Pr fplan Ressourcen Methode keine 3 7 19 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen gepr ft werden kann ob alle projektspezifisch ausgew hlten Aktivit tentypen konkret ausgepr gt wurden ob alle Aktivit ten zeitlich zueinander in Beziehung gesetzt wurden ob allen Aktivit ten Ressourcen und fixe Kosten zugeordnet wurden und ob diese Ressourcen h chstens bis zu ihrer Maximalkapazit t und keinesfalls dar ber hinaus ver plant wurden 3 7 19 3 Anforderungen 3 7 19 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS19 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Sch
337. s ist m glich da Kopf und Fu zeilen Grafiken enthalten LNSS04 F 2 3 Seitennumerierung LNSS04 F 2 3 1 Automatisch Eine automatische Seitennumerierung mit arabischen Ziffern 1 2 3 ist m glich Weitere m gliche Seitennumerierungen sind r misch gro oder klein alphabetisch LNSSO4A F 2 3 2 In Kopf oder Fu zeilen Es ist m glich die Seitennumerierung in Kopf oder Fu zeilen wahlweise zu integrie ren LNSSOA F 2 3 3 Text vor nach Seitenzahl Es ist m glich der Seitenzahl variablen Text Buchstaben usw voran oder nachzu stellen LNSSO4A F 2 3 4 Beginn beliebig Es ist m glich die Zahl mit der die Seitennumerierung beginnt vom Nutzer vorzu geben LNSSO04 F 2 4 Seitenvorschau LNSSOA F 2 4 1 Seitenumbruch erkenntlich Im Bearbeitungsmodus ist erkennbar an welcher Stelle ein Zeilen oder Seitenum bruch stattfindet LNSSO04 F 2 4 2 WYSIWYG Eine Bildschirmansicht die genau dem Ausdruck eines Dokumentes entspricht ist m glich WYSIWYG bedeutet What you see is what you get LNSSO04 F 3 Gliederung LNSSOA F 3 1 Gliederung vorab Es ist m glich zun chst eine Gliederung des Dokumentes zu erstellen in die nachtr glich Texte Grafiken eingef gt werden k nnen LNSS04 F 3 2 Gliederung nachtr glich Es ist m glich f r ein Dokument nachtr glich eine Gliederung zu erstellen LNSS04 F 3 3 Numerierung Es ist m glich eine Gliederung automatisch zu numerieren FUNKTIONALE WERKZE
338. s wird eine nderungshistorie gef hrt LKMO02 F 6 2 Detailangaben Die nderungshistorie enth lt mindestens folgende Angaben Datum und Uhrzeit der n derung Bearbeiter Lokation jeder einzelnen nderung Kommentar Der Kommentar erl utert u a die Hintergr nde Absichten und Auswirkungen der nde rung Seite 3 256 Juni 1997 LKMO02 F 6 3 LKMO02 F 6 4 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex KM Darstellung Jedes Konfigurationsobjekt ist so darstellbar da die einzelnen nderungen dem Text zu geordnet sind Jede Zeile wird z B mit der Versionsnummer des entsprechenden Konfigurationsobjektes dargestellt Information ber neue Version Jede zwischenzeitliche Erzeugung einer neuen Version seit der letzten Nutzung des Kon figurationsobjektes wird zur Kenntnis gebracht LKM02 F 7 nderungsmanagement LKMO2 F 7 1 LKMO2 F 7 2 LKMO02 F 7 3 LKMO2 F 7 4 LKM02 F 7 5 LKMO02 F 7 6 LKMO2 F 7 7 LKMO02 F 7 8 Zuordnung Es ist m glich alle Anderungsdokumente den entsprechenden Versionen zuzuordnen Betroffene Versionen Es ist m glich alle von einer Anderung betroffenen Versionen mit den entsprechenden Anderungsdokumenten in bezug zu setzen nderungszust nde Mindestens alle im V Modell geforderten Zust nde f r das nderungswesen sind darstell bar Darstellung des nderungsgeschehens Es ist m glich d
339. schen LKMO02 F 3 2 Information ber Konflikte Eine durch Mischen entstandene Version enth lt Informationen ber aufgetretene Kon flikte Konflikte treten dort auf wo beide Ausgangsversionen sich so unterscheiden da die Mi schung nicht durch eine einfache Und Operation zu bewerkstelligen ist sondern eine Entweder oder Entscheidung verlangt LKMO2 F 4 Vergleichen von Versionen LKMO2 F 4 1 Vergleichen von Versionen Es ist m glich beliebige Versionen beliebiger Konfigurationsobjekte auf Unterschiede hin zu untersuchen LKMO02 F 4 2 Anzahl Ort der Unterschiede Die Anzahl und der Ort der Unterschiede werden dargestellt LKMO02 F 4 3 Inhalt der Unterschiede Der Inhalt der Unterschiede wird dargestellt Die Umgebung der unterschiedlichen Zeilen wird angezeigt LKMO2 F 4 4 Umgebungsgr e Es ist m glich die Gr e der Umgebung zu w hlen LKMO02 F 5 Kontrolle des Entwicklungsstandes LKMO2 F 5 1 V Modell Zust nde Die vom V Modell geforderten Zust nde Zustandswechsel sind darstellbar Das V Modell fordert folgende Produktzust nde geplant in Bearb vorgelegt und akzep tiert LKM02 F 5 2 Durchg ngigkeit Jedes Konfigurationsobjekt wird mit einem Zustand gem dem V Modell versehen LKMO02 F 5 3 Attribute f r Zust nde Die Zust nde verf gen ber Attribute Beispielsweise wann erreicht von wem vorgelegt von wem akzeptiert LKM02 F 6 Nachvollziehbarkeit von nderungen LKMO2 F 6 1 Historie E
340. ser f r Funktionen Es ist sichergestellt da jede Funktion genau einen Ausl ser besitzt Verteiler von Funktionen Es ist sichergestellt da jede Funktion mindestens einen Verteiler besitzt Beginn von Abl ufen Es ist sichergestellt da jeder Ablauf immer mit einer Daten oder Zeitbedingung beginnt Ende von Abl ufen Es ist sichergestellt da jeder Ablauf immer mit einer Datenbedingung endet LSE08 M 2 Systemverhaltensmodelle SVM LSEO8 M 2 1 Petri Netze LSE08 M 2 1 1 Symbole LSEO8 M 2 1 1 1 Symbole f r Instanzen Es steht ein Symbol zur Darstellung von Instanzen Ereignisse Transitionen zur Verf gung LSE03 M 2 1 1 2 Symbole f r Kan le Es stehen Symbole zur Darstellung von Kan len Bedingungen Stellen Pr dika te zur Verf gung LSEO8 M 2 1 1 3 Symbole f r Kanten Es stehen Symbole zur Darstellung von Kanten zwischen Instanzen und Kan len zur Verf gung 3 94 Juni 1997 LSEO3 M 2 1 1 4 LSE08 M 2 1 2 LSE08 M 2 1 3 LSEO8 M 2 1 4 LSEO8 M 2 1 5 LSE08 M 2 1 6 LSEO8 M 2 1 7 LSEO8 M 2 1 7 1 LSEO08 M 2 1 7 2 LSEO8 M 2 1 8 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Symbole f r Marken Es stehen Symbole zur Darstellung von Marken zur Verf gung Kapazit ten Es ist m glich Kan len Kapazit ten zuzuordnen Die Kapazit t bestimmt die Anzahl der maximal von einem Kanal zu einem Zeitpunkt au
341. setzen LSE29 M 1 1 4 2 Modulare Aufteilung der Spezifikation Es ist m glich eine modulare Aufteilung der Spezifikation auf jeder Spezifikati onsebene zur Strukturierung einzusetzen Seite 3 172 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE29 M 1 1 5 Sprachkonstrukte zur Spezifikation von Prozessen LSE29 M 1 1 5 1 Sequentielle und nebenl ufige Prozesse Es ist m glich sequentielle und nebenl ufige Prozesse zu spezifizieren LSE29 M 1 1 5 2 Proze kommunikation Es ist m glich die Kommunikation zwischen Prozessen zu spezifizieren LSE29 M 1 1 6 Verst ndlichkeit Die formale Spezifikationssprache verwendet gel ufige mathematische Symbole und Schreibweisen LSE29 M 1 1 7 Strenges Typkonzept Die Spezifikationssprache verfolgt ein strenges Typkonzept 3 6 29 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSE29 F 1 LSE29 F 2 LSE29 F 3 LSE29 F 4 LSE29 F 4 1 LSE29 F 4 2 LSE29 F 5 Rapid Prototyping Es ist m glich Teile der mit der Methode FS definierten Spezifikation auszuf hren oder f r die ben tigte Zielsprache Quellcode zu generieren Syntaxpr fung Es ist m glich da das Werkzeug die Syntax der Spezifikation berpr ft Typpr fung Es ist m glich da das Werkzeug die Spezifikation auf Typfehler und statische Seman tik Kontextbedingungen pr ft Editor Eingabe von Formeln Es gibt nutzerfreund
342. skompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Die Syntax die ser Sprache mu formal definiert sein Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Einheitliche Nutzerschnittstelle Die Oberfl che ist f r alle Teile des Verifikationswerkzeugs einheitlich Die Oberfl che des Spezifikationswerkzeugs und des Verifikationswerkzeugs sind gleich Effizienz Mit dem Werkzeug sind gemessen am Stand der Technik Entwicklungen in akzepta bler Zeit und mit akzeptablem Speicheraufwand durchf hrbar Installation Verfahren Es ist ein Verfahren zur Installation des Verifikationswerkzeugs festgelegt und mit s mtli chen Parametern dokumentiert Konfigurationsm glichkeiten Alle Konfigurationsm glichkeiten f r den Werkzeug Start durch den Nutzer und die ent Seite 3 178 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE sprechenden Parameter sind mit ihren Auswirkungen auf das Gesamtverhalten des Werk zeugs dokumentiert LSE30 S0 6 3 Authentizit t des Bin rcodes Die Verfahren zur
343. spunkte Es ist m glich Haltepunkte und Beobachtungspunkte bei der Ausgabe von Instruktio nen mit anzuzeigen LSEI7 F 2 2 2 Speicherinhalte LSE17 F 2 2 2 1 Ausgabe Die Ausgabe von Speicher und Registerinhalten ist m glich LSE17 F 2 2 2 2 Ver nderung Die Inhaltsver nderung von Speicherbereichen ist m glich LSE17 F 2 3 Manipulation von Objektcode LSE17 F 2 3 1 Assembler Code Beim Maschinencode Debugging wird Assembler Code benutzt um Teile des Objekt codes im Speicher zu ersetzen zu ver ndern oder zu erweitern Eine solche Manipulation am Objektcode wird h ufig Patch genannt LSEI7 F 2 3 2 Maschinennahe Adressierung Der Zugriffsmechanismus des Werkzeugs erm glicht ber symbolische Variablen hinaus die Adressierung jeder Speicherzelle des Programms in der f r die jeweilige Maschinenarchitektur kleinstm glichen Einheit Bei Byte orientierten Maschinenarchitekturen z B ist diese Einheit das Byte LSE17 F 2 3 3 Sperren manipulierter Objekte Nach Beendigung einer Debugging Sitzung werden alle Objekte deren Instruktionen manipuliert worden sind f r folgende nicht privilegierte Zugriffe gesperrt Damit wird sichergestellt da der angezeigte Quelltext mit dem zum Ablauf des La demoduls verwendeten Quelltext bereinstimmt LSE17 F 2 3 4 Meldung Vor der ersten Manipulation von Objektcode wird eine Meldung ausgegeben die dar auf hinweist da dieses Objekt nach Beendigung der Debugging Sitzung f r
344. st m glich die Spezifikationen f r Schnittstellen die mit LSE20 aus den physischen Schemaspezifikationen erzeugt wurden ohne weitere Transformation aus der Objekt verwaltung zu bernehmen LSE02 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu LSE10 Spezifikation der Komponenten und Module unter st tzen Es ist m glich die Spezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE10 zur Einbindung in die Spezifikation von Komponenten und Modulen zu bergeben LSE02 S 4 Ausgangs Schnittstelle zu LSE14 Nutzerschnittstellenformate generieren Es ist m glich die Spezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Transformation an LSE14 zur Generierung von physischen Schemaspezifikationen f r Schnittstellen zu bergeben 3 70 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSE02 S 5 Ausgangs Schnittstelle zu LSE19 Zeitverhalten simulieren Es ist m glich die Spezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE19 zur Simulation des voraussichtlichen Zeitverhaltens zu bergeben LSE02 S 6 Ausgangs Schnittstelle zu LQS14 Pr ff lle generieren Es ist m glich die Spezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LQS14 zur Generierung von Pr ff llen zu bergeben 3 6 2 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst
345. stellte logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Umset zung in Informationsstrukturen zu bernehmen Eingangs Schnittstelle zu LSE13 Datenbanken generieren Es ist m glich mit LSE13 erzeugte physische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation aus der Objektverwaltung zur Umset zung in logische Schemaspezifikationen zu bernehmen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 143 LSE21 S 5 LSE21 S 6 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE ann Pa Ausgangs Schnittstelle zu LSE09 Informationsstrukturierung unterst tzen Es ist m glich Informationsstrukturen die aus logischen Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen erzeugt wurden ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSEO9 zu bergeben Ausgangs Schnittstelle zu LSE11 Spezifikation der Datenbanken unterst tzen Es ist m glich logische Schemaspezifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen die aus physischen Schemaspezifikationen erzeugt wurden ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LSE11 zu bergeben 3 6 21 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 6 21 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSE21 F 1 LSE21 F 2 LSE21 F 3 LSE21 F 3 1 LSE21 F 3 2 LSE21 F 4 LSE21 F 5 LSE21 F 6 Transf
346. symbolen zu geordnet werden oder indem die Zuordnung in separaten Klassen oder Modulbeschrei bungen aufgef hrt wird 3 6 24 3 3 Anforderungen an die Funktionen keine 3 6 24 3 4 Sonstige Anforderungen LSE24 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE24 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE24 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 156 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Juni 1997 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 25 Leistungseinheit LSE25 Proze diagramme unterst tzen 3 6 25 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit ten Produkte SELI SE12 SE14 SE21 SE3 5 SE4 1 SW Methode Ist Aufnahme Analyse durchf hren Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse Anwendungssystem beschreiben Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung Randbedingungen definieren Anwenderforderungen Randbedingungen System technisch entwerfen Technische Anforderungen Gesamtfunktion des Elements Systemar
347. t tsbeschr nkungen abzupr fen LOS07 M 1 1 3 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzupr fen LQS07 M 1 1 3 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen Seite 3 204 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS LQS07 M 1 1 4 Vollst ndigkeit der Beschreibung Es ist m glich die Objekte aufzulisten zu denen es keine Beschreibung gibt LQS07 M 1 1 5 Anpassung Es ist m glich individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes innerhalb der Pr fung zu ber cksichtigen LQS07 M 1 2 Kontrollflu Modellierung KFM LQS07 M 1 2 1 Konsistenzpr fung LQS07 M 1 2 1 1 Isolierte Prozesse Es ist m glich Prozesse aus Kontrollflu Diagrammen auflisten zu lassen die weder Empf nger noch Sender von Kontrollfl ssen sind LQS07 M 1 2 1 2 Isolierte Terminatoren Es ist m glich Terminatoren aus Kontrollflu Diagrammen auflisten zu lassen die weder Sender noch Empf nger von Kontrollfl ssen sind LQS07 M 1 2 1 3 Isolierte Kontrollspeicher Es ist m glich Kontrollspeicher auflisten zu lassen die weder Empf nger noch Sender von Kontrollfl ssen sind LQS07 M 1 2 1 4 Nicht l ckenlose Kontrollfl sse Es ist m glich die Kontrollfl sse auflisten zu lassen die nicht ber alle Hierar chieebenen l ckenlos definiert sind LQS07 M 1 2 1 5 Schnittstelle
348. t m glich die Kopplungen auf vollst ndige Beschreibung zu pr fen Aufruf Es ist m glich die Aufrufe auf vollst ndige Beschreibung zu pr fen Beschreibung Es ist m glich Objekte auflisten zu lassen zu denen keine Beschreibung existiert Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache ber den Einsatz einer Prozedursprache ist es m glich weitere individuelle Pr fkriterien zu ber cksichtigen Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 3 3 4 Sonstige Anforderungen LQS03 So 1 LQS03 S0 2 LQS03 S0 3 LQS03 S0 4 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung expliz
349. t wird FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 65 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Sicherheit LSIC07 F 5 Datensicherung LSIC07 F 5 1 Periodische Datensicherung Um die Verf gbarkeit der Daten sicherzustellen wird eine regelm ige Datensicherung auf externe Datentr ger durchgef hrt Es besteht die M glichkeit der Gesamtsicherung und der Deltasicherung LSIC07 F 5 2 Automatik Es ist m glich das Verfahren zur Datensicherung ohne manuelle Eingriffe durchzuf hren Zeitpunkte Umfang und Datentr ger werden voreingestellt Die beschriebenen Daten tr ger werden auf die Wiedereinlesbarkeit gepr ft LSIC07 F 5 3 Nutzer Datensicherung Es ist m glich die Datenbasis insgesamt oder in Teilen aufgrund von Nutzeranforderun gen zu sichern LSIC07 F 6 Verfahren zur Wiedereinspielung gesicherter Daten Daten die gesichert worden sind k nnen wiedereingespielt werden LSIC07 F 7 Schutz des Systembetriebs Um sicherzustellen da Nutzer den Server nicht unbefugt au er Betrieb setzen m ssen Zugriffsrechte auf die Systemkommandos zum Shutdown entsprechend gesetzt sein Dies alleine ist aber nicht ausreichend da der Betrieb z B auch durch das Abstecken der Konsole oder bei den meisten Systemen durch eine bestimmte Tastenkombination abgebro chen werden kann Dies mu soweit wie m glich unterbunden sein 3 3 7 3 4 Sonstige Anforderungen keine 3 66 FUNKTIO
350. te Schnittstelle m glich LSE28 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSE22 Klassen Objektmodellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE22 defi nierten Operationen und Objekten zuzugreifen LSE28 S 3 Eingangs Schnittstelle zu LSE26 Use Case Modellierung unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE26 defi nierten Use Cases zuzugreifen LSE28 S 4 Eingangs Schnittstelle zu LSE27 Zustandsmodellierung im objektorientierten Bereich unterst tzen Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu dem mit LSE27 defi nierten dynamischen Verhalten zuzugreifen LSE28 S 5 Eingangs Schnittstelle zu LSE29 Formal spezifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE29 defi nierten Spezifikationen zuzugreifen LSE28 S 6 Eingangs Schnittstelle zu LSE30 Formal verifizieren Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE30 durch gef hrten Verifikationen zuzugreifen LSE28 S 7 Eingangs Schnittstelle zu LSE31 Analyse verdeckter Kan le Es ist m glich ber die Objektverwaltung auf Informationen zu den mit LSE31 durch gef hrten Analysen verdeckter Kan le zuzugreifen 3 6 28 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE28 M 1 _ Interaktionsmodellierung IAM LSE28 M 1 1 Zeitliniendiagramme LSE28 M 1 1 1 Symbole LSE28 M 1 1 1 1 Objekt
351. teil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle 3 3 3 3 4 Sonstige Anforderungen LNSS05 So 1 Lesbarkeit Der zu bearbeitende Text mu w hrend der Texteingabe gut lesbar sein Gegebenenfalls mu in einen Anzeigemodus geschaltet werden in dem der Text gut lesbar ist LNSS05 S0 2 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LNSSO5 S0 3 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LNSS05 50 4 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben 3 28 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Nutzerschnittstelle 3 3 6 Leistungseinheit LNSS06 Grafiken editieren 3 3 6 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 3 6 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zum Editieren von Grafiken gestellt Die Verwendung von grafikorientierten Werkzeugen ist bei einer SEU in mehrfacher Hinsicht von Be deutung zur Methodenunterst tzung bei bestimmten SEU Werkzeugen SE PM und zum freien Zeichnen um beliebige Gra
352. ten aktuellen Ada Konstrukts zu erhalten LSE17 F 5 3 4 Sichtbarkeitsregeln Die Sichtbarkeitsregeln der Programmiersprache Ada werden ber cksichtigt LSE17 F 5 3 5 berladene Variable Es ist m glich auf berladene Ada Variable per Kontextangabe zuzugreifen LSE17 F 5 3 6 Elaborationscode Es ist m glich die Abarbeitung von Vereinbarungen Elaboration genannt zu kon trollieren Nach der Elaboration einer Vereinbarung hat die Vereinbarung G ltigkeit Zum Bei spiel Nach der Elaboration einer Variablendeklaration wird die Variable mit dem deklarierten Typ erzeugt so da sie nunmehr ansprechbar ist LSE17 F 6 Konsistenzpr fung LSE17 F 6 1 Disassemblierung Es ist m glich den ausf hrbaren Code r ckw rts in Assemblersprache zu transformieren LSE17 F 6 2 Inkonsistenzen Es ist m glich den assemblierten Quellcode und den disassemblierten ausf hrbaren Code auf Inkonsistenzen zu untersuchen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 129 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an gt 3 6 17 3 4 Sonstige Anforderungen LSE17 S0o 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE17 S0o 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Mak
353. ten Schnittstelle des benutzten Objekts mit der ben tigten Schnittstelle des benutzenden Objekts zusammenpa t Ob jekte mit nicht zusammenpassenden Schnittstellen werden aufgelistet LOS03 M 2 Structured Design STRD LQS03 M 2 1 Verwendungspr fung Es ist m glich SW Komponenten und SW Module die in keiner Architektur enthalten sind auflisten zu lassen LQS03 M 2 2 Hierarchiepr fung Es ist m glich die Architektur auf ihren ruft auf Charakter pr fen zu lassen LQS03 M 2 3 Konstruktpr fung Es ist m glich die Einhaltung der Zeitreihenfolgekonstrukte zu pr fen LQS03 M 2 4 Pr fung von Konventionen LQS03 M 2 4 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS03 M 2 4 2 Namenskonventionen Es ist m glich Namenskonventionen abzupr fen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 191 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS an LOS03 M 2 4 3 Beschr nkungen Es ist m glich Gr en und Komplexit tsbeschr nkungen abzupr fen LQS03 M 2 4 4 Layoutkonventionen Es ist m glich Layoutkonventionen abzur fen LOS03 M 2 4 5 Darstellungsformen Es ist m glich Festlegungen auf bestimmte Darstellungsformen abzupr fen 3 7 3 3 3 Anforderungen an die Funktionen LQS03 F 1 LOS03 F 1 1 LQS03 F 1 2 LQS03 F 1 3 LQS03 F 2 LQS03 F 3 LQS03 F 4 Pr fung auf Vollst ndigkeit Kopplung Es is
354. tifikatoren Es ist m glich Ressourcen mit Identifikatoren zu versehen eindeutige Namen Attribute Es ist m glich f r Auswertungen Ressourcen mit Attributen zu versehen Gruppierung Es ist m glich Ressourcen Gruppen zuzuordnen V Modell Rollen Es ist m glich den Ressourcen die Rollen des V Modells zuzuordnen Ressourcen sind hier die Projektmitarbeiter Ressourcenklassifikation Nichtverbrauchbare Ressourcen Es ist m glich Ressourcen als nichtverbrauchbar zu klassifizieren Zu den nichtverbrauchbaren Ressourcen z hlt beispielsweise das Personal Verbrauchbare Ressourcen Es ist m glich Ressourcen als verbrauchbar zu klassifizieren Zu den verbrauchbaren Ressourcen z hlt beispielsweise Material Ressourcentypen Ressourcentyp Personal Es ist m glich Ressourcen vom Typ Personal zu definieren Ressourcentyp Hardware Software Es ist m glich Ressourcen vom Typ Hardware Software zu definieren Ressourcentyp Material Es ist m glich Ressourcen vom Typ Material zu definieren Ressourcenzuordnung Es ist m glich Ressourcen den Aktivit ten des Projekthandbuchs zuzuordnen Dies geschieht durch Erteilung eines Arbeitsauftrages Ma einheiten Zeitbezogen Es ist m glich zeitbezogene Ma einheiten zu definieren Seite 3 260 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex PM Zu den zeitbezogenen Ma einheiten
355. tifizierende Namen zu vergeben Mit den Namen sind die Ereignisse bzw die Nachrichten zu bezeichnen die die Interaktionen repr sentieren Nachrichten k nnen mit den Namen der Operatio nen mit Parametern bezeichnet werden durch die sie zu realisieren sind Reihenfolge von Interaktionen Es ist m glich die Reihenfolge der Interaktionen durch die Anordnung ihrer Symbole auszudr cken Die Reihenfolge ist im Diagramm von oben nach unten auszudr cken Bedingungen Es ist m glich Interaktionen mit Zeit Ablauf und Synchronisationsbedingungen zu versehen Verzweigungen Iterationen und Rekursion Es ist m glich f r Interaktionen alternative iterative und rekursive Anwendungen zu modellieren Erzeugen und L schen von Objekten Es ist m glich das Erzeugen und L schen von Objekten zu modellieren Synchroner und asynchroner Nachrichtenflu Es ist m glich synchrone und asynchrone Nachrichtenfl sse zu modellieren LSE28 M 1 2 Interaktionsgraphen LSE28 M 1 2 1 LSE28 M 1 2 1 1 LSE28 M 1 2 1 2 LSE28 M 1 2 1 3 LSE28 M 1 2 1 4 Symbole Objekte Es steht ein Symbol zur Darstellung von Objekten zur Verf gung Objektbeziehungen Es steht ein Symbol zur Darstellung von Beziehungen zwischen Objekten Links zur Verf gung Implementierungssymbol Es steht ein Symbol zur Darstellung unterschiedlicher Realisierungsformen f r eine Objektbeziehung zur Verf gung Eine Realisierungsform charakterisiert die Realisie
356. tlich pr fen Pr fgegenst nde Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Nutzerschnittstelle und Schnittstellenbeschreibung Methode Statische Analyse STAT 3 7 2 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen gepr ft wird ob alle Inhalte und Nutzerelemente der Nutzerschnittstellen beschrieben worden sind Weiterhin wird die Struktur des Nutzerdialogs gepr ft 3 7 2 3 Anforderungen 3 7 2 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS02 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 2 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS02 M 1 Statische Analyse STAT LQS02 M 1 1 Dialog Design Modellierung DIAL LQS02 M 1 1 1 Bildschirmmaskentypen Es ist m glich aufzulisten welche f r einen geplanten Bildschirmdialog relevanten Bildschirmmaskentypen nicht in Dialog Diagrammen zu finden sind LQS02 M 1 1 2 bergangsereignisse Es ist m glich die berg nge von einem Maskentyp zum anderen aufzulisten bei de nen die Angabe des bergangsereignisses Ausl ser im Dialog Diagramm fehlt Seite 3 188 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS
357. traulichkeit von Daten wird durch symmetrische oder asymmetrische Ver schl sselung sichergestellt Besonders zu sch tzende Daten sollten nur verschl sselt gespeichert oder gesichert werden F r weniger sensitive Daten ist der Schutz durch die Zugangs und Zugriffs kontrolle ausreichend Die Beurteilung welche Daten besonders sch tzenswert sind und welche nicht trifft im konkreten Fall der Auftraggeber bzw der Entwickler Zugleich wird durch diese Verschl sselung auch eine gezielte Manipulation der Daten erschwert da ein Angreifer f r eine gezielte Manipulation oft einen Zugang zu den unverschl sselten Daten ben tigt LSIC06 F 3 1 2 Verschl sselung zur Sicherstellung der Vertraulichkeit von Nachrichten Die Vertraulichkeit von Nachrichten wird durch symmetrische oder asymmetrische Verschl sselung sichergestellt Sensitive Nachrichten sollten nur verschl sselt versandt werden Soll der Nachrich tenaustausch komplett verschl sselt erfolgen so ist eine End zu End Verschl sselung notwendig die dann der Netzwerkschnittstelle vorgeschaltet ist Jeder Rechner der f r den Transport solcher Nachrichten ben tigt wird mu mit der entsprechenden Verschl sselungs Soft und Hardware ausgestattet sein Dieser Mechanismus soll eine Geheimhaltung der Nutzdaten und der Empf ngerin formationen ber weite Teile des bertragungsweges gew hrleisten Zus tzlich mu die Geheimhaltung des bertragungsaufkommens auf speziellen Daten be
358. tuellen Version LKMO01 F 4 2 Konfigurationsgraph Es ist m glich die Konfigurationsstruktur grafisch darzustellen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 253 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex KM an LKMO1 F 4 3 Konfigurations bersicht Es ist m glich die gesamte Konfiguration in einer bersicht darzustellen LKMO01 F 4 4 Rechtesituation Es ist m glich die Rechtesituation zu einer Version einer Konfiguration insgesamt zu berblicken LKMO1 F 4 5 Zustands bersicht Es ist m glich die Zust nde innerhalb einer Version einer Konfiguration insgesamt zu berblicken LKMO1 F 4 6 Bibliotheken Es ist m glich Bibliotheken als Objekte zu verwalten Damit erfolgt die Manipulation der Bibliotheken unter Werkzeugkontrolle LKMO0I1 F 4 7 Kontrolle der Auslieferung LKMO1 F 4 7 1 Auslieferungsversionen Auslieferungen werden als Versionen verwaltet Eine Auslieferung verf gt ber spezielle Begleitdaten z B Adressat Installation Liefertermin Release Versionsnummer Variante Abnahmetermin Bez ge zu Pro blemmeldungen usw LKMO1 F 4 7 2 Nachvollziehbarkeit Jede Auslieferung ist nachvollziehbar Es mu kontrollierbar sein welcher Anwender der Konfiguration eine Kopie einer Version erhalten hat nicht zuletzt wegen der Verwaltung der Problemmeldungen und der notwendigen Auslieferung von neuen Releases Revisionen Versionen 3 8 1 3 4 Sonstige Anforderungen
359. tungen sind auf w hlbaren Ausschnitten aus der Datenbasis m glich z B bezo gen auf Projekt Aktivit t Ressource LPMO6 F 2 Berichte LPMOB6 F 2 1 LPMO6 F 2 2 LPMO6 F 2 3 LPMO6 F 2 4 Layout Der Berichtsgenerator erlaubt die Festlegung eines einheitlichen Seitenaufbaus Struktur Es ist m glich Berichte bzgl ihrer Inhalte frei zu definieren Adressatenkreis Es ist m glich Berichte adressatengerecht aus der Datenbasis zu generieren Berichtszeitraum Die Wahl eines Zeitfensters ist m glich Ein Zeitfenster schr nkt die Betrachtung auf einen Berichtszeitraum ein LPMO06 F 3 Statistische Auswertungen LPMO6 F 3 1 LPMO6 F 3 2 LPMO6 F 3 3 LPMO06 F 3 4 LPMO06 F 3 5 Auswertungen pro Aktivit t Es ist m glich statistische Auswertungen bezogen auf Aktivit ten durchzuf hren Auswertungen pro Ressource Es ist m glich statistische Auswertungen bezogen auf Ressourcen durchzuf hren Auswertungen pro Produkt Es ist m glich statistische Auswertungen bezogen auf Produkte durchzuf hren Auswertungen f r das gesamte Projekt Es ist m glich statistische Auswertungen bezogen auf das gesamte Projekt durchzuf hren Auswertungen f r beliebige Zeitfenster Es ist m glich statistische Auswertungen bezogen auf beliebige Zeitfenster durchzuf h ren LPMO06 F 4 Planvergleiche Es ist m glich verschiedene Planversionen zu vergleichen LPMO06 F 5 Simulation Es ist m glich unterschiedliche Szenari
360. tungskomplex SE ann gt gt 3 6 14 Leistungseinheit LSE14 Nutzerschnittstellenformate generieren 3 6 14 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE 6 1 SW SW Module codieren Implementierungsdokumente SW Modul Code Implementierungsdokumente SW Modul Listen Protokolle und Implementierungsdokumente SW Modul Prozeduren Methode keine 3 6 14 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen aus den Spezifika tionen von Nutzerschnittstellen Masken Listen die Deklarationen in der jeweiligen Zielsprache gene riert werden K nnen 3 0 14 3 Anforderungen 3 6 14 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE14 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE14 S 2 Eingangs Schnittstelle zu LSEO2 Spezifikation von Nutzerschnittstellen unterst tzen Es ist m glich mit LSEO2 erstellte Spezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Transformation gezielt aus der Objektverwaltung zur Generierung von physischen Schemaspezifikationen zu bernehmen LSE14 S 3 Ausgangs Schnittstelle zu LSE15 Kompilieren Es ist m glich physische Schemaspezifikationen f r Schnittstellen ohne weitere Trans formation ber
361. tur Stfruktur des Systems und Technische Anforderungen Gesamtfunktion Methode Statische Analyse STAT 3 7 5 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen u a berpr ft wer den kann ob alle Funktionen festgelegten Konventionen Namenskonventionen Projektstandards usw gen gen und hierarchisch gegliedert sind 3 7 5 3 Anforderungen 3 7 5 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LQS05 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich 3 7 3 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LQS05 M l Statische Analyse STAT LQS05 M 1 1 Funktionale Dekomposition FKTD LQS05 M 1 1 1 Isolierte Ojekte Es ist m glich die Objekte aufzulisten die in keine Funktionshierarchie aufgenom men wurden FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 197 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS a LQS05 M 1 1 2 Hierarchie Es ist m glich die Objekte aufzulisten denen mehr als ein hierarchisch bergeordne tes Objekt zugerechnet wurde LOS05 M 1 1 3 Pr fung von Konventionen LOS05 M 1 1 3 1 Projektstandards Es ist m glich die abzupr fenden Konventionen projektspezifisch festzulegen LQS05 M 1 1 3 2 Namenskonventione
362. typen zur Verf gung LSE09 M 1 1 5 Aggregationen Es stehen Symbole zur Darstellung von Aggregationen zur Verf gung Aggregationen k nnen z B durch eine Beziehung vom Typ Ist Teil von dargestellt werden Entit tstypen die durch einen solchen Beziehungstyp zu einem bergeord neten Entit tstyp zusammengefa t werden sind als Entit tssubtypen zu dem entspre chenden Entit tssupertyp aufzufassen LSE09 M 1 1 6 Spezialisierungen Es stehen Symbole zur Darstellung von Spezialisierungen zur Verf gung Spezialisierungen k nnen z B durch eine Beziehung vom Typ Ist ein dargestellt werden Entit tstypen die durch einen solchen Beziehungstyp einem Entit tstyp als Spezialfall untergeordnet werden sind als Entit tssubtypen zu dem entsprechenden Entit tssupertyp aufzufassen LSEO9 M 1 2 LSEO09 M 1 2 1 LSEO09 M 1 2 2 LSEO09 M 1 2 3 LSEO9 M 1 2 4 LSEO9 M 1 3 LSEO09 M 1 3 1 LSEO09 M 1 3 2 LSEO9 M 1 3 3 LSEO09 M 1 3 4 LSE09 M 1 3 5 LSE09 M 1 3 6 LSEO09 M 1 3 7 LSE09 M 1 3 8 LSE09 M 1 3 9 LSEO09 M 1 3 10 LSEO9 M 1 3 11 LSE09 M 1 3 12 LSEO09 M 1 3 13 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 99 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE Juni 1997 Bearbeiten von Beziehungstypen Umh ngen von Beziehungstypen Es ist m glich Beziehungstypen umzuh ngen ndern der Beziehungsrichtung Es ist m glich die Beziehungsrichtung
363. tzung LSEO2 M 1 Dialog Design Modellierung DIAL LSEO2 M 1 1 Symbole LSEO2 M 1 1 1 Maskentypen Es stehen Symbole zur Darstellung aller f r einen Dialog notwendigen Maskentypen zur Verf gung LSEO2 M 1 1 2 Zustandssymbole Es stehen Symbole zur Darstellung der mit den einzelnen Maskentypen verbundenen Zust nde zur Verf gung Es ist m glich diese Symbole textuell zu kennzeichnen Hierbei kann es sich z B um textuell gekennzeichnete horizontale Linien handeln denen Maskentypen vorangestellt sind LSEO2 M 1 1 3 bergangssymbole Es stehen Symbole zur Darstellung des bergangs von einem Zustand zum anderen zur Verf gung LSE02 M 1 2 Zustands berg nge LSEO02 M 1 2 1 Alternative Zustands berg nge Es ist m glich in Dialog Diagrammen alternative Zustands berg nge darzustellen LSE02 M 1 2 2 Bedingte Zustands berg nge Es ist m glich in Dialog Diagrammen bedingte Zustands berg nge darzustellen 3 6 2 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEO2 F 1 Behandlung von konventionellen Nutzerschnittstellen LSEO2 F 1 1 Angabe Zielsystem LSEO2 F 1 1 1 Masken Es ist m glich f r Masken das Zielsystem anzugeben LSEO02 F 1 1 2 Listen Es ist m glich f r Listen das Zielsystem anzugeben LSEO2 F 1 2 Angabe der Gr e LSEO2 F 1 2 1 Masken Es ist m glich f r Masken die Gr e in Zeilen und Spalten anzugeben LSEO02 F 1 2 2 Liste Es ist m glich f r Listen die Gr e in Zeilen und Spalten anzugeben
364. u modell ist beispielsweise ein bestimmter Informationsflu der Startpunkt FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 239 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex QS an ne LOS15 M 1 1 2 Verzweigung Es ist m glich bei Verzweigungen zu entscheiden welcher Navigationsweg weiter verfolgt werden soll LOS15 M 1 1 3 Terminierung Es ist m glich bei Terminierung eines Navigationsweges zu entscheiden ob und wel cher Navigationsweg weiter verfolgt werden soll LOS15 M 1 1 4 Navigationsrichtung Es ist m glich zwischen vorw rts oder r ckw rts gerichteter Navigation auszuw h len LOS15 M 1 2 Pr flaufausf hrung LOS15 M 1 2 1 Abbruch eines Pr flaufs Es ist m glich einen Pr flauf durch Abbruch abzubrechen LOS15 M 1 2 2 Unterbrechen eines Pr flaufs Es ist m glich einen Pr flauf zu unterbrechen LQS15 M 1 2 3 Wiederaufnahme eines Pr flaufs Es ist m glich einen unterbrochenen Pr flauf an der Unterbrechungsstelle wieder aufzunehmen LQOS15 M 1 2 4 Externe Referenzen Es ist m glich externe Referenzen zu befriedigen Durch eine Befriedigung externer Referenzen ist es beispielsweise m glich ein ein zelnes Modul auszuf hren LQS15 M 1 3 Ergebnisanalyse LQS15 M 1 3 1 CO Abdeckung Es ist m glich die CO Abdeckung Objektabdeckung zu berechnen Im Falle von Code sind unter Objekten Anweisungen zu verstehen Die CO Abdeckung ist das Verh ltnis der durchlaufenen O
365. ugriff auf bestimmte Objekte nur ber festgelegte Prozesse zuzulas sen Zugriffsarten Mindestens folgende Zugriffsarten werden bei der Zugriffskontrolle unterschieden Lesen von Objekten Schreiben von Objekten Anlegen von Objekten L schen von Objekten Umbenennen von Objekten Ausf hren von ausf hrbaren Objekten Rechteverwaltung Rechtevergabe Es besteht die M glichkeit entsprechend der obigen Granularit t Zugriffsrechte f r Ob jekte in Form einer beliebigen Kombination der m glichen Zugriffsarten an Subjekte zu vergeben Insbesondere ist es auch m glich einem Subjekt jeden Zugriff bez glich eines Objekts zu verwehren nderung und Zur cknahme von Rechten Es ist m glich bestehende Zugriffsrechte entsprechend der obigen Granularit t zu ver n dern oder zur ckzunehmen Schutz der Rechteverwaltungsdaten Es ist sichergestellt da nur dem Systemverwalter schreibender Zugriff auf alle Daten der Rechteverwaltung gew hrt wird Bedingungen Es ist m glich an die Zugriffsrechte zus tzliche Bedingungen zu kn pfen Z B Der Zugriff ist nur an bestimmten Tagen und zu bestimmten Uhrzeiten gestattet Rollen Die Zugriffsrechte k nnen zur Unterst tzung von Rollen zusammengefa t werden U a sind die Rollen Operator Systemverwalter und Sicherheitsbeauftragter definierbar Es ist auch m glich eine Rolle Datenadministrator zu definieren Dies ist die einzige Rolle die Sch
366. um eines Nutzers z B Schlie en von Dateien oder Beenden einer Sitzung zu protokollieren Einbringen und Entfernen von Datentr gern Es ist m glich das Einbringen oder Entfernen von Datentr gern zu protokollieren LSIC04 F 4 4 LSICO4 F 4 5 LSIC04 F 4 6 LSIC04 F 4 7 LSIC04 F 4 8 LSIC04 F 4 9 LSIC04 F 4 10 LSIC04 F 4 11 LSIC04 F 4 12 LSIC04 F 4 13 LSIC04 F 5 LSIC04 F 5 1 LSIC04 F 5 2 LSIC04 F 5 3 LSIC04 F 5 4 LSIC04 F 5 5 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 53 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Leistungskomplex Sicherheit Juni 1997 Es ist m glich das Einnehmen von Rollen mit besonderen Rechten zu protokollieren Rollen mit besonderen Rechten Nutzung von Privilegien Es ist m glich Aktionen von Personen mit besonderen Rechten z B Auditadministrator oder Systemverwalter zu protokollieren nderungen sicherheitsrelevanter Systemdateien Es ist m glich alle Anderungen sicherheitsrelevanter Systemdateien zu protokollieren Dazu z hlen z B das Anlegen Sperren oder L schen eines Nutzereintrags Attributierung Es ist m glich das Initialisieren und ndern der Attribute von Subjekten und Objekten zu protokollieren Beispiele f r solche Attribute sind u a Zugriffsrechte von Subjekten auf Objekte Einstu Jungen von Nutzern Prozessen Datenobjekten oder Exportkan len Typverwaltung Es ist m glich das Anlegen und L schen von Objektty
367. ungen in ihrer globalen Wirksamkeit aufzuheben Interaktionssteuerung Cursor Es ist m glich das erste Eingabefeld zu bestimmen Funktionstasten Es ist m glich Funktionstasten mit Werten zu versehen Datendefinition Global Es ist m glich bei der Einstellung einer Variablen auf global g ltige Datenstrukturen zuzugreifen Lokal Es ist m glich bei der Einstellung einer Variablen deren G ltigkeit auf das Objekt Maske oder Liste zu beschr nken 3 72 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE LSEO2 F 1 9 Vorschau LSEO2 F 1 9 1 Masken Es ist m glich eine Maske in der Umgebung des Ziel TP Monitors darzustellen LSEO02 F 1 9 2 Listen Es ist m glich eine Darstellung zu w hlen die der Umgebung des Zielsystems ent spricht LSEO2 F 1 10 Kopieren LSEO2 F 1 10 1 Masken Es ist m glich eine Maske mit allen anh ngenden Informationen zu kopieren LSEO02 F 1 10 2 Listen Es ist m glich eine Liste mit allen anh ngenden Informationen zu kopieren LSEO2 F 1 11 Modulzuweisung Es ist m glich Objekten Verarbeitungsmodule zuzuordnen Objekte sind Masken Listen Variable usw LSEO2 F 1 12 Listenaufbau LSEO2 F 1 12 1 Kopfzeile Es ist m glich f r eine Liste in einem gesonderten Bereich Kopfzeileninformationen zu definieren LSEO2 F 1 12 2 Fu zeile Es ist m glich f r eine Liste in einem gesonderten Bereich Fu
368. uni 1997 V Modell Leistungskomplex SE an Pa 3 6 27 Leistungseinheit LSE27 Zustandsmodellierung im objektorientierten Bereich unterst tzen 3 6 27 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit ten Produkte SEI Ist Aufnahme Analyse durchf hren Anwenderforderungen st Aufnahme und Ist Analyse SEI12 Anwendungssystem beschreiben Anwenderforderungen Grobe Systembeschreibung SE14 Randbedingungen definieren Anwenderforderungen Randbedingungen SE15 System fachlich strukturieren Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t SE25 Schnittstellen beschreiben Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE3 2 Anforderungen an die externen Schnittstellen der SW HW Einheit pr zisieren Technische Anforderungen Technische Anforderungen an die Schnittstellen SE3 3 Anforderungen an die Funktionalit t definieren Technische Anforderungen Gesamtfunktion des Elements SE4 2 SW SW interne und externe Schnittstellen entwerfen Schnittstellenbeschreibung Beschreibung der Schnittstellen SE5 1 SW SW Komponente Modul Datenbank beschreiben SW Entwurf Realisierung der SW Komponente des SW Moduls Methode Zustandsmodellierung im objektorientierten Bereich ZUSTO 3 6 27 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Unterst tzung der Methode Zu
369. unterst tzen Es ist m glich Prozesse Datenfl sse und Datenspeicher aus Datenflu diagrammen ber die Objektverwaltung an LSE09 als Bezugspunkte f r die Definition von Informa tionsstrukturen zu bergeben Die in LSEOS definierten Funktionen entsprechen den in Datenflu diagrammen verwendeten Prozessen LSE07 S 4 Ausgangs Schnittstelle zu LQS14 Pr ff lle generieren Es ist m glich Datenflu diagramme und Kontrollflu diagramme ohne weitere Trans formation ber die Objektverwaltung an LOS14 zur Generierung von Pr ff llen zu bergeben 3 6 7 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE07 M 1 _ Datenflu Modellierung DFM LSEO7 M 1 1 Symbole LSEO07 M 1 1 1 Prozesse Es stehen Symbole zur Darstellung von Prozessen zur Verf gung LSEO7 M 1 1 2 Terminatoren Es stehen Symbole zur Darstellung von Terminatoren zur Verf gung LSEO7 M 1 1 3 Datenfl sse Es stehen Symbole zur Darstellung von Datenfl ssen zur Verf gung LSEO7 M 1 1 4 Datenspeicher Es stehen Symbole zur Darstellung von Datenspeichern zur Verf gung LSEO07 M 1 2 Datenfl sse LSEO7 M 1 2 1 Terminatoren und Datenspeicher Es ist sichergestellt da keine Datenfl sse zwischen Terminatoren und Datenspei chern angelegt werden LSEO7 M 1 2 2 Datenfl sse zwischen Terminatoren Es ist sichergestellt da keine Datenfl sse zwischen Terminatoren angelegt werden LSEO7 M 1 2 3 Ausl ser Es ist m glich bei jedem Datenflu einen Ausl ser zu d
370. ur Generierung von Pr ff llen zu bergeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 87 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE 3 6 6 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 06 6 3 3 Anforderungen an die Funktionen LSEO6 F 1 Darstellungsmittel LSEO6 F 1 1 Struktogramm Es ist m glich Funktionen mit Struktogrammen Aktionsdiagrammen zu beschreiben LSEO06 F 1 2 Titelblock Jede Beschreibung wird durch einen Titelblock eingeleitet LSEO6 F 1 3 Beschreibung von Kontrollstrukturen Es ist m glich als Kontrollstrukturen Sequenz Selektion und Iteration darzustellen LSEO06 F 1 4 Datenspeicher LSEO6 F 1 4 1 Darstellung Es ist m glich Datenspeicherzugriffe grafisch darzustellen LSEO6 F 1 4 2 Verkn pfung Es ist m glich zu einem Datenspeicher die Verkn pfung zu den entsprechenden En tit ten darzustellen LSEO6 F 1 5 Kontrollstrukturen Es stehen Symbole zur Darstellung von Kontrollstrukturen zur Verf gung LSEO06 F 1 6 Datenzugriffe Es stehen Symbole zur Darstellung von Datenzugriffen zur Verf gung LSEO6 F 1 7 Blockstrukturen Es ist m glich logisch zusammenh ngende Strukturen grafisch darzustellen LSEO6 F 1 8 Darstellung von Konstrukten Es ist m glich Beginn und Ende von Konstrukten grafisch darzustellen LSEO6 F 1 9 Ausblenden von Strukturen Es ist m glich in Struktogrammen Aktionsdiagrammen logisch zusammenh ngende Struktu
371. usnahme Es stehen Symbole zur Verf gung mit denen dargestellt werden kann da ein be nutztes Objekt eine Ausnahme an das benutzende Objekt liefern kann Eine Ausnahme stellt einen nicht vorzeitigen R cksprung w hrend der Ausf hrung ei ner Operation des benutzten Objekts dar Es wird dann automatisch der Ausnahmebe handler des benutzenden Objekts abgearbeitet Dieses Konzept wurde der Program miersprache Ada entlehnt LSEO3 M 1 2 Ausblenden Es ist m glich Teile des Objektdiagramms nach gewissen Kriterien auszublenden Beispielsweise kann nur die oberste Hierarchieebene angezeigt werden oder nur direkt betroffene Objekte eines vorgegebenen Objekts LSEO3 M 1 3 Namen Es ist m glich f r Objekte Operationen und Datenfl sse Namen zu vergeben LSEO03 M 2 Structured Design STRD LSEO3 M 2 1 Symbole LSEO3 M 2 1 1 SW Komponente SW Modul Es stehen Symbole zur Darstellung der SW Komponenten und SW Module zur Ver f gung LSEO3 M 2 1 2 Statische Zerlegung Es stehen Symbole zur Verf gung die die Benutzung der SW Komponenten und SW Module darstellt LSEO3 M 2 1 3 Kommunikation LSEO3 M 2 1 3 1 Datenkopplung Es stehen Symbole zur Darstellung der Datenkopplung zur Verf gung LSEO3 M 2 1 3 2 Kontrollkopplung Es stehen Symbole zur Darstellung der Kontrollkopplung zur Verf gung LSEO3 M 2 1 4 Konnektoren Es stehen Symbole zur Verf gung um Teilb ume eines Structure Charts auf zus tzli che Seiten der Dokumentation auszulager
372. werden k nnen z B Anstieg der vergeblichen Login Versuche unter verschiedenen Nut zerkennungen Nutzerprofil Es ist m glich f r jedes definierte Subjekt ein Verhaltensprofil in einer Datenbasis abzu speichern Das Profil beschreibt das normale d h das erwartete Verhalten eines Subjekts bzgl einer Menge von Parametern welche Hinweise auf m gliche Sicherheitsverletzun gen geben Die Parameter sind beispielsweise f r individuelle Nutzer e Verbrauchte CPU Zeit e Anzahl der O Aktivit ten e Anzahl der erzeugten Audit Records e Zugriffe auf Verzeichnisse e zu welchen Zeiten an welchen Tagen zu welchen Stunden gearbeitet wird e von welchen Ger ten aus der Zugriff erfolgt f r Remote Hosts e Anzahl der fehlgeschlagenen Login Versuche e Art der Netzaktivit ten f r berwachte Systeme e Anzahl der fehlgeschlagenen Login Versuche e Anzahl der Systemfehler Die Profile werden laufend an das aktuelle Nutzerverhalten angepa t indem neugemes sene Parameterwerte eingearbeitet werden Erfolglose sowie erfolgreiche Eindring versuche eines Nutzers werden anhand signifikanter Abweichungen von seinem typischen Verhalten erkannt Sicherheitsl cken beim Systemzugang Bekannte Systemverwundbarkeiten die ein unerlaubtes Eindringen erm glichen werden gezielt berwacht Sicherheitsl cken beim Objektzugriff Handlungsweisen die es erm glichen die Rechtepr fung zu umgehen oder unerlaubt zu Rechten zu
373. x SE ann gt LSE2O F 10 Grafische Ausgaben LSE2O F 10 1 Aufrufhierarchiediagramm Es ist m glich da der zur ckgef hrte Code mittels eines Aufrufhierarchiediagrammes dargestellt wird LSE2O0 F 10 2 Modulverkn pfungsdiagramm Es ist m glich da der zur ckgef hrte Code mittels eines Modulverkn pfungsdiagram mes dargestellt wird LSE2O F 11 _ Verweisliste Es ist m glich da der zur ckgef hrte Code mittels einer Verweisliste die Verwendung der Objekte und Verben darstellt 3 6 20 3 4 Sonstige Anforderungen LSE20 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LSE20 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE20 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 142 Juni 1997 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 21 Leistungseinheit LSE21 Datenbanken Datenstrukturen r ckw rts transformie ren 3 6 21 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE15 SE3 3 SES5 1 SW Methode keine System fachlic
374. xit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 25 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 Leistungskomplex Nutzerschnittstelle 3 3 5 Leistungseinheit LNSS05 Texte editieren 3 3 5 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung entf llt 3 3 5 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge zur Bearbeitung von Texten gestellt 3 3 5 3 Anforderungen 3 3 5 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LNSS05 5 1 Ausgangs Schnittstelle zu LNSSO4 Dokumentation aufbereiten Es ist m glich editierte Texte ohne weitere Transformation ber die Objektverwaltung an LNSSO4 zur Aufbereitung der Dokumentation zu bergeben 3 3 3 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung keine 3 3 5 3 3 Anforderungen an die Funktionen LNSS05 F 1 Schreibmarke Im Text ist durch eine Schreibmarke Cursor erkenntlich wo sich eine Operation Texteingabe L schen usw auswirken wird LNSS05 F 2 Bearbeitungsmodus LNSSO5 F 2 1 Einf gen Es ist m glich Text an der momentanen Position der Schreibmarke einzuf gen LNSSO05 F 2 2 berschreiben Es ist m glich vorhandenen Text zu berschreiben LNSS05 F 3 Bewegen im Text LNSSO5 F 3 1 Buchstabenweise Es ist m glich mit der Schreibmarke genau einen Buchstaben vor oder zur ck zu sprin gen LNSS05 F 3 2 Wortweise Es ist m glich mit der Schreibmarke
375. xit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Hintergrund Eine Pr fung l uft im Hintergrund ab es sei denn es wird eine Pr fung explizit im Vordergrund gew nscht Da eine Pr fung unter Umst nden l ngere Zeit in Anspruch nehmen kann mu beim Ablauf im Hintergrund nicht auf das Ende gewartet werden sondern es k nnen in der Zwischenzeit andere Arbeiten ausgef hrt werden Endesignal Das Ende einer Pr fung wird signalisiert Dies kann akustisch z B durch einen Piepton oder optisch z B durch ein spezielles Fen ster mit einer entsprechenden Meldung geschehen Invarianz Die Anwendung des Werkzeugs ver ndert den Pr fgegenstand nicht Seite 3 206 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex QS 3 7 8 Leistungseinheit LQS08 Pr fungen der Ablaufmodelle unterst tzen 3 7 8 1 Zuordnung zum V Modell V Modell Aktivit t Produkt QS4 1 Pr fbarkeit feststellen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t Systemarchitektur Erl uterung der Zusammenarbeit der technischen Elemente und Technische Anforderungen Gesamtfunktion QS4 2 Produkt inhaltlich pr fen Pr fgegenst nde Anwenderforderungen Beschreibung der Funktionalit t Systemarchitektur Erl uterung der Zusammenarbeit der technischen Elemente und Technische Anforderungen Gesamtfunktion
376. xten werden automatisch optisch gekenn zeichnet Eine solche Kennzeichnung kann beispielsweise durch Verwendung eines anderen Fonts geschehen LPMO03 F 6 Abspeichern und Verwalten des V Modells LPM03 F 6 1 Entwicklungsdatenbank Das allgemeine V Modell wird in der Entwicklungsdatenbank abgespeichert LPM03 F 6 2 Mehrere V Modelle Es ist m glich gleichzeitig mehrere projektspezifische V Modelle zu verwalten Damit k nnen mehrere Projekte zeitgleich abgewickelt werden 3 9 3 3 4 Sonstige Anforderungen LPMO03 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LPMO03 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen Seite 3 266 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex PM LPMO03 S0 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 267 Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex PM nn u 3 9 4 Leistungseinheit LPM04 Planung des Projektablaufs unterst tzen 3 9 4 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V M
377. z hlen beispielsweise Jahr Monat Woche Kalen dertag Arbeitstag Stunden Minuten LPMOL1 F 7 2 Mengenbezogen Es ist m glich mengenbezogene Ma einheiten zu definieren F r den Ressourcentyp Material mu die Ma einheit Anzahl oder St ck vergeben werden LPMO1 F 7 3 Wertbezogen Es ist m glich f r den Ressourcenverbrauch Tarife Kosten zu definieren LPMO1 F 8 Kalender LPMOI F 8 1 Kalendereingabe Es ist m glich f r Projekte und Mitarbeiter individuelle Kalender zu erfassen LPMOL1 F 8 2 Verf gbarkeit Es ist m glich die Verf gbarkeit von Ressourcen ber die Zeit linear oder nicht linear zu definieren LPMO1 F 8 3 Hierarchische Kalender Die Kalender f r Ressourcen und Projekte stehen in einer hierarchischen Beziehung zu einander Die Kalendertermine z B Feiertage arbeitsfreie Tage bezogen z B auf Land Firma Abteilung Mitarbeiter werden in der Hierarchie vererbt LPMO1 F 8 4 Priorisierung Es ist m glich f r Kalender Priorit ten zu vergeben Die Hierarchie der Kalender kann durch Priorisierung berschrieben werden LPMO01 F 9 Datumsinformationen Die Eingabe nicht g ltiger Datumsinformationen ist nicht m glich 3 9 1 3 4 Sonstige Anforderungen LPM01 So 1 Aufw rtskompatibilit t Objekte die mit einer fr heren Version des Werkzeugs erstellt wurden m ssen mit dem neueren ohne Informations und Funktionalit tsverlust verarbeitet werden k nnen LPM01 So 2 Prozedurale Kommandosprache Das
378. zedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu lassen LSE11 50 3 Komplexit t Eine Beschr nkung der Komplexit t ist durch das Werkzeug selbst nicht gegeben Seite 3 108 FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Hauptteil Juni 1997 Funktionale Werkzeuganforderungen V Modell Leistungskomplex SE 3 6 12 Leistungseinheit LSE12 Komponenten und Module generieren 3 6 12 1 Zuordnung zum V Modell und zur Methodenzuordnung V Modell Aktivit t Produkt SE 6 1 SW SW Module codieren Implementierungsdokumente SW Modul Code Implementierungsdokumente SW Modul Listen Protokolle und Implementierungsdokumente SW Modul Prozeduren Methode keine 3 6 12 2 Kurzcharakteristik In dieser Leistungseinheit werden Anforderungen an Werkzeuge gestellt mit denen aus den Spezifika tionen zu Komponenten oder Modulen abh ngig von der jeweiligen Zielsprache der Quellcode generiert und abh ngig vom jeweiligen Zielsystem der notwendige Prozedurcode erzeugt wird 3 6 12 3 Anforderungen 3 6 12 3 1 Anforderungen an die Schnittstellen LSE12 S 1 Granularit t Der Austausch von Steuerungsparametern mit LSESO1 Systementwicklung steuern ist f r einzelne in sich abgeschlossene Funktionspakete des Werkzeugs ber eine offenge legte dokumentierte Schnittstelle m glich LSE12 S 2 Ein
379. zeigen zu lassen 3 4 Herkunftspr fung Es ist m glich die Herkunft aller Anforderungen zu pr fen Es mu z B m glich sein zu berpr fen ob die Anforderung aus Anforderungen ei ner h heren Ebene abgeleitet ist ob es sich um eine Nachforderung handelt usw Anpassung Es ist m glich individuell angepa te Darstellungsformen des zu pr fenden Objektes in nerhalb der Pr fung mit zu ber cksichtigen 3 7 1 3 3 Anforderungen an die Funktionen LOS01 F 1 LOS01 F 2 LOS01 F 3 Begrenzung der Pr fung Es ist m glich Umfang und Ausma der Pr fung auf w hlbare Merkmale einzugrenzen Prozedursprache Es ist m glich weitere individuelle Pr fungen mit Hilfe einer Prozedursprache durchzu f hren Eine Prozedursprache erm glicht die automatisierte Abpr fung weiterer individueller Pr f kriterien Protokollierung Es ist m glich die Ergebnisse der Pr fung protokollieren zu lassen Mit Protokollieren ist hier nur das Aufzeichnen aller Daten gemeint die f r eine sp tere Dokumentation der Pr fung herangezogen werden k nnen z B Pr ff lle erwartete Ergeb nisse tats chliche Ergebnisse Meldungen nicht jedoch die Aufbereitung der Dokumentation im Sinne von Pr fprotokollen selbst 3 7 1 3 4 Sonstige Anforderungen LQS01 So 1 Prozedurale Kommandosprache Das Werkzeug besitzt eine prozedurale Kommandosprache die der Nutzer verwenden kann um Makros bzw Prozeduren zu erstellen und ablaufen zu
380. zentrale Datenverwaltung Repository in der die Beschreibung und Verwaltung aller Metadaten der SEU sowie deren Beziehungen zueinander vorge nommen werden Die Datenverwaltung mu nicht physisch zusammenh ngend gespeichert sein Grafikspeicherung Es ist m glich zu Grafiken die ihnen zugrundeliegenden Informationen in einer zentralen Datenbasis zu speichern Aus diesen Informationen k nnen die Grafiken automatisch re produziert werden Die den Grafiken zugrundeliegenden Teil Informationen k nnen mit anderen Informa tionen in der zentralen Datenbasis verkn pft werden Grafik nderungen Anderungen in der Grafik werden automatisch in den ihnen zugrundegelegten Informa tionen in der zentralen Datenbasis nachgezogen und umgekehrt Vordefinierte Submodelle Es gibt vordefinierte Metamodelle in denen alle Metaobjekte einer minimalen SEU Ausstattung beschrieben sind Verkn pfungen Es ist m glich alle Objekte miteinander zu verkn pfen und die Verkn pfungen wieder aufzul sen Verkn pfungen bzw Aufl sung der Verkn pfungen m ssen vom Nutzer angesto en werden k nnen So m ssen sich z B bei der Datenflu modellierung Datenspeichern Datenfl s sen und Prozessen eines bestimmten Datenflu diagramms E R Teilmodelle durch den Nutzer zuordnen lassen Diese Zuordnung kann vom Nutzer wieder aufgel st werden LOBV01 F 2 Schemadefinition Datenbeschreibungssprache Es existiert eine Datenbeschreibungssprache zur Formulieru
381. zifikationen f r Datenbanken und Datenstrukturen ohne weitere Transformation gezielt aus der Objektverwaltung zur Simulation des Zeitverhaltens zu bernehmen 3 6 19 3 2 Anforderungen an die Methodenunterst tzung LSE19 M 1 Simulationsmodelle SIMU LSE19 M 1 1 Ressourcen LSE19 M 1 1 1 Einschr nkbar Es ist m glich die Verf gbarkeit von Ressourcen einzuschr nken Ressourcen sind z B CPU Bus Speicher Controller Festplatten Peripherie z B kann bei einem Multitasking Betriebssystem ein einzelnes Programm nur ber Teile der Gesamtkapazit t verf gen LSEI19 M 1 1 2 Exklusiv verf gbar Es ist m glich Ressourcen jeweils nur einem Vorgang zur Verf gung zu stellen LSE19 M 1 1 3 Gleichzeitige Benutzung Es ist m glich Ressourcen verschiedenen Vorg ngen zur gleichzeitigen Benutzung zur Verf gung zu stellen LSEI19 M 1 1 4 Nutzungsregeln Es ist m glich die Nutzung von Ressourcen nach einem bestimmten Verfahren zu re geln Beispielsweise gibt es Regeln f r den Zugriff auf den Bus eines Rechners LSEI19 M 1 1 5 Abbildbarkeit Es ist m glich Ressourcen uneingeschr nkt abzubilden LSEI19 M 1 1 6 Verf gbarkeitseinschr nkungen Es ist m glich alle Verf gbarkeitseinschr nkungen zu modellieren FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN Seite 3 135 Hauptteil Funktionale Werkzeuganforderungen Juni 1997 V Modell Leistungskomplex SE LSE19 M 1 2 Warteschlangen LSE19 M 1 2 1 Abbildbarkeit Es ist m
382. zifikationswerkzeugs einheitlich LSE29 S0 4 2 Die Oberfl che des Spezifikationswerkzeugs und des Verifikationswerkzeugs sind gleich LSE29 S0 5 Effizienz Mit dem Werkzeug sind gemessen am Stand der Technik Entwicklungen in akzepta bler Zeit und mit akzeptablem Speicheraufwand durchf hrbar LSE29 So0 6 Installation LSE29 S0 6 1 Verfahren Es ist ein Verfahren zur Installation des Spezifikationswerkzeugs festgelegt und mit s mt lichen Parametern dokumentiert LSE29 S0 6 2 Konfigurationsm glichkeiten Alle Konfigurationsm glichkeiten f r den Werkzeug Start durch den Nutzer und die ent sprechenden Parameter sind mit ihren Auswirkungen auf das Gesamtverhalten des Werk zeugs dokumentiert LSE29 S0 6 3 Authentizit t des Bin rcodes Die Verfahren zur Sicherstellung der Authentizit t des Bin rcodes zur Installation und zum Start eines Werkzeugs werden beschrieben Das Vorgehen bei der Wartung des Werkzeugs mit der entsprechenden Versionskontrolle ist dokumentiert LSE29 S0 7 Dokumentation LSE29 S0 7 1 Nutzerdokumentation Die Nutzerdokumentation wendet sich an einen Nutzer mit Kenntnissen zur formalen Spezifikation und beinhaltet alle zur Arbeit mit dem Werkzeug n tigen Informationen LSE29 S0 7 2 Sonstige Dokumentation Die verwendete Methodik und mathematischen Grundlagen werden pr zise beschrieben LSE29 S0 8 Zulassung beim BSI F r Entwicklungen nach E5 oder E6 gem ITSEC ist das Werkzeug vom BSI zugelas sen
383. zu einem fr heren Zeitpunkt bearbeitet und abgespeichert LNSSO5 F 7 Textausrichtung LNSS05 F 7 1 Zeilenbreite Es ist m glich die Breite einer Zeile festzulegen LNSS05 F 7 2 Automatischer Zeilenumbruch Bei Erreichen der vorgegebenen Zeilenbreite bricht der Text automatisch in die n chste Zeile um LNSS05 F 7 3 Feste Leerstellen Es ist m glich Leerstellen so zu kennzeichnen da an ihnen kein Zeilenumbruch erfolgt LNSS05 F 7 4 Abs tze Es ist m glich zusammenh ngenden Text als Absatz einzugeben LNSS05 F 7 5 Zeilenschaltung Innerhalb eines Absatzes ist es m glich eine gewollte Zeilenschaltung einzuf gen Die neue Zeile beginnt am definierten Zeilenanfang der Text geh rt jedoch noch zum aktuellen Absatz LNSSO05 F 7 6 Tabulatoren Es ist m glich beliebig viele links rechtsb ndige zentrierte oder Dezimaltabulatoren zu setzen Tabulatoren dienen der gleichm igen Ausrichtung von Texten mehrerer Zeilen LNSS05 F 8 Suchfunktion LNSS05 F 8 1 Suchen Es ist m glich den Text nach vorgegebenen Zeichenfolgen zu durchsuchen LNSS05 F 8 2 Suchen und Ersetzen Es ist m glich den Text nach vorgegebenen Zeichenfolgen zu durchsuchen und die vor gegebenen Zeichenfolgen durch andere ersetzen zu lassen LNSSO05 F 9 Automatischer Nachvollzug von nderungen nderungen an Grafiken und Texten werden automatisch in allen anderen Verwendun gen nachvollzogen FUNKTIONALE WERKZEUGANFORDERUNGEN 3 27 Haupt
384. zw SW Module auflisten zu lassen bei denen mit den Parametern nicht gearbeitet wird Konsistenzpr fungen von Datenzugriffen LQS10 M 1 1 1 7 1 Schlie en von Dateien Es ist m glich die Dateien auflisten zu lassen die vor Beendigung des SW Komponenten bzw SW Modulablaufs nicht geschlossen werden LQS10 M 1 1 1 7 2 Parameter bei CALL Aufrufen LOS10 M 1 1 2 LOS10 M 1 1 2 1 LOS10 M 1 1 2 2 LOS10 M 1 1 2 3 LOS10 M 1 1 3 LOS10 M 1 1 3 1 LOS10 M 1 1 3 2 LOS10 M 1 1 4 Es ist m glich die CALL Aufrufe aus SW Modulen aufzulisten bei denen die Art bzw Zahl der CALL Parameter nicht mit vorgegebenen Regeln ber einstimmt Statistiken Kontrollstrukturen Es ist m glich ermitteln zu lassen wie oft bestimmte Kontrollstrukturen inklusi ve Abbruch und Aufrufanweisungen in einer SW Komponente bzw einem SW Modul verwendet wurde Maximale Schachtelungstiefe Es ist m glich die maximale Schachtelungstiefe von Kontrollstrukturen in einer SW Komponente bzw einem SW Modul ermitteln zu lassen Datei Datenbankzugriffe Es ist m glich die Art Zahl und Ablaufzeit der Datei und Datenbankzugriffe je SW Modul aufzulisten Strukturanalysen Aufrufhierarchie Es ist m glich die Hierarchie der Aufrufe zwischen SW Komponenten bzw SW Modulen darstellen zu lassen SW Komponenten Modulstruktur Es ist m glich die interne Struktur von SW Komponenten bzw SW Modulen darstellen zu lassen Unter interner Struktur

Beschreibung der Leistungseinheiten - Software

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents