KRP15 KRP25
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1. Leistung Einheit KRP 15 KRP 25 max Nennw rmeleistung kW 14 8 25 4 max Nennw rmebelastung kW 16 4 28 1 min Nennw rmeleistung kW 4 5 5 min Nennw rmebelastung kW 4 4 6 1 Kesselwirkungsgrad bei maximaler Belastung 90 5 90 3 Kesselwirkungsgrad bei minimaler Belastung 91 1 90 26 Wasserseite Wasserinhalt 101 98 max Kesseltemperatur C 90 90 min Kesselaustrittstemperatur tk 55 55 Kesseleintrittstemperatur K 45 45 wasserseitiger Widerstand bei AT 10 K mbar 5 5 wasserseitiger Widerstand bei AT 20 K mbar 2 2 max Betriebsdruck bar 3 3 Pr fdruck bar 6 6 Abgaswerte Zugbedarf Nennleistung mbar 0 0 Saugzug erforderlich ja ja Abgastemperatur bei max Nennw rmebelastung C 165 194 Abgastemperatur bei min Nennw rmebelastung C 98 124 Abgasmassenstrom bei max Nennw rmeleistung g s 12 2 20 3 Abgasmassenstrom bei min Nennw rmeleistung g s 4 2 6 7 CO2 bei max Nennw rmebelastung Vol 11 3 13 3 CO2 bei min Nennw rmebelastung Vol 7 79 CO bei max Nennw rmeleistung mg M J 27 8 CO bei min Nennw rmeleistung mg MJ 106 201 NOX bei max Nennw rmeleistung mg MJ 54 77 NOX bei min Nennw rmeleistung mg MJ 49 72 CxHy bei max Nennw rmeleistung mg M J 1 1 CxHy bei min Nennw rmeleistung mg M J 3 3 Staub bei max Nennw rmeleistung mg M J 7 9 Staub bei min Nennw rmeleistung2. 15 475 kg KRP 25 0 Rauchrohranschluss 130 mm 15 150 mm KRP 25 Anschluss Vorlaufrohr 1 Au engewinde Anschluss R cklauf 1 Au engewinde rohr Anschluss Entleerung 1 2 Innengewinde Tab 1 5 6 720 611 182 03 03 Angaben zum Ger t 1 6 Funktionsbeschreibung Ein auf den F llstutzen der Zellradschleuse aufgesetz tes Raumaustragungssystem z B JUNKERS Zubeh r FSP versorgt den Kessel mit Pellets Die gef rderten Pellets werden von einem F llstand sensor berwacht und ber nat rliche Schwerkraft der Zellradschleuse mit angeschlossener Dosierschnecke zugef hrt 6720611182 03 1TG Bild Brennerdetails Nachverbrennungsring Zellenradschleuse Z ndgebl se Verbrennungsluftgebl se Dosierschnecke Einschubkanal Entaschungsschnecke Brennkopf Zonmoou gt Die Pellets werden dem Brennkopf durch den Ein schubkanal von unten zugef hrt sogenannte Unter schubfeuerung Die Z ndung erfolgt mit Hei luft aus einem Heizgebl se ca 650 C Durch die radial angeordneten Bohrungen des Brennkopfs wird Prim rluft zur Brennstoffverga sung zugef hrt Gleichzeitig werden die vorhandenen Holzgase nach oben gedr ckt ber den doppelwandigen Nachverbrennungsring gelangt dosierte Sekund rluft in mehreren Zonen in den Verbrennungsbereich um die entstandenen Holzgase m glichst vollst ndig auszubrennen Die Durchsp lung mit Verbrennungsluft bewirkt au erde
3. Sicherheitsventil bauseits innerhalb des Heizrau mes gut zug nglich und beobachtbar anordnen Zur Ableitung von evtl austretendem Ausdehnungs wasser Bauseits eine Entw sserungsstelle vorse hen Die Ausblase ffnung soll frei und beobachtbar ber einer Entw sserungsstelle m nden Montage an der h chsten Stelle des Kessels bzw im Vorlauf in unmittelbarer N he des W rmeerzeugers vornehmen Warnung Personengef hrdung durch AN Abblasen des Sicherheitsventils Ausblasewasser Entw sserungsstel le leiten gt Verbindungsleitung zum Sicherheitsventil nach DIN 4751 Teil 2 herstellen 3 5 5 Wasserstand bzw Druckanzeige Die Anlage muss mit einem Druckanzeigeinstrument ausgestattet werden DIN 4751 Teil 1 Wasserstandsh henanzeiger DIN 4751 Teil2 Manometer mit Markierung f r Min destdruck der Anlage und Ansprechdruck des Sicherheitsventils Der Anzeigebereich muss den Pr fdruck des W rmeerzeugers erfassen 3 5 6 Wassermangelsicherung Heizungsanlagen nach DIN 4751 Teil 2 m ssen mit einer bauteilgepr ften Wassermangelsicherung ausge r stet werden Ersatzweise auch bauteilge pr fte Druckbegrenzer oder Str mungsw chter eingesetzt werden 3 5 7 Kesselkreispumpe Bauartbedingt darf der Kessel nur mit R cklauftempera turen gt 45 C betrieben werden siehe Kapitel 9 7 Die erforderliche Kesselkreispumpe muss bauseits gestellt werden 6 720 611 182 03
4. min 600 gt 200 x 6720611182 12 1TG Bild 12 Einbau im Lichtschacht Lichtschacht 40 Bogen Metallrohr 100 mm Kupplungsstutzen Storz Typ A 100 mm Verschlussdeckel Metallrohr 100 mm Erdungsschelle 2 3 Ausf hrung des Heizraums Osterreich F r die bauliche Ausf hrung des Heizraums gelten die Bauordnungen der Bundesl nder und die technischen Richtlinien f r automatische Holzfeuerungsanlagen TRVB H118 1997 Zwischen Brennstofflager und Heizraum ist grund s tzlich eine brandbest ndige Trennung F90 erfor derlich Die Lagerung von Brennstoffen Heizr umen ist nur bis zu einer maximalen Menge von 1 5 m zul ssig Gem Bauordnung muss die Heizraumt r mindes tens die Ma e 80 x 190 cm haben 6 720 611 182 03 03 13 Planungshinweise Ein Beton oder Fliesenboden ist f r die Aufstellung des Kessels erforderlich e Fenster m ssen nicht brennbar und nicht ffenbar ausgef hrt sein Es muss eine st ndig offene Zuluft ffnung ins Freie mit einem Querschnitt von 5 cm kW mindestens 400 cm vorhanden sein e Die ffnung muss mit einem Gitter mit einer Maschenweite lt 5 mm verschlossen werden Der Heizraum muss frostsicher sein e Au erhalb des Vorratsbeh lters d rfen keine brenn baren Stoffe im Heizraum gelagert werden Ein Handfeuerl sc
5. Der Betreiber ist f r die Sicherheit und Umweltver tr glichkeit der Anlage verantwortlich Bundes Immissionsschutzgesetz Nur Original Ersatzteile verwenden Explosive und leicht entflammbare Materialien gt Leicht entflammbare Materialien Papier Verd n nung Farben usw nicht in der N he des Ger tes verwenden oder lagern Verbrennungs Raumluft gt Verbrennungs Raumluft frei von aggressiven Stof fen halten z B Halogenkohlenwasserstoffe die Chlor oder Fluorverbindungen enthalten Korrosion wird so vermieden Einweisung des Kunden gt Kunden ber Wirkungsweise des Ger ts informieren und in die Bedienung einweisen Kunden darauf hinweisen dass er keine nderungen oder Instandsetzungen vornehmen darf Kunden darauf hinweisen dass Kinder sich nicht ohne Aufsicht eines Erwachsenen in der N he der Heizungsanlage aufhalten d rfen Symbolerkl rung A Sicherheitshinweise im Text werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet und grau hinterlegt Signalw rter kennzeichnen die Schwere der Gefahr die auftritt wenn die Ma nahmen zur Schadensverminde rung nicht befolgt werden Vorsicht bedeutet dass leichte Sachsch den auf treten k nnen Warnung bedeutet dass leichte Personensch den oder schwere Sachsch den auftreten k nnen Gefahr bedeutet dass schwere Personensch den auftreten k nnen In besonders schweren F llen besteht Lebensgefahr Hinweise im Text werden mit n
6. Modus f r St rungsausgabe z B externe St rlampe 0 1 0 0 27 Verz gerung der F rderschnecke sec 5 5 28 Temperaturgrenzwert f r R ckbrandsensor Kesselabschaltung C 140 140 29 Z ndversuche Anzahl 4 4 Tab 7 6 720 611 182 03 03 33 Anhang 95 Programmablauf der ESE Kesselregelung Interne oder externe W rmeanforderung Z ndung erforderlich Abgastemperaturwert unter Grenzwert Parameter Nr 4 Ja Vorlauf Saugzuggebl se Parameter 25 Materialeinschub Parameter Nr 5 Z ndgebl se ein Parameter Nr 6 Nein Verbrennung stabil Parameter Nr 8 Ja W rmeforderung Saugzuggebl se Verbrennungsluftgebl se Brandschutzklappe Z ndung Abgastemperatur Dosierschnecke Leistungsprogramm Bild 34 Aktivierung Leistungsprogramm Maximal Normal oder Teillast Parameter Nr 13 22 Kessel aus wenn Solltemperatur erreicht Parameter Nr 2 mit Nachlauf Saugzuggebl se Parameter Nr 7 Bereitschaftsmodus 3x Nein Y Fehlermeldung Z ndung fehlgeschlagen Z ndversuch 1 Z ndversuch 2 Z ndversuch 3 Maximal Normal oder Teillastbetrieb Zeit 6 720 611 182 30 1J 34 6 720 611 182 03 03 Anhang 9 6 Elektrischer Anschluss ESE Steuerung 24 V Kl
7. cken Der Wert ist gespeichert 5 3 2 _ Service Einstellungen nur autorisierte Fachkr fte Service Ebene ausw hlen Taste dr cken Das Display zeigt Service Code eingeben gt Servicecode eingeben Das Display zeigt Handbedienung Taste dr cken um eine der folgenden Funktio nen auszuw hlen Handbedienung Parameter Uhr stellen Messbetrieb Handbedienung Taste dr cken um die Auswahl zu best tigen Taste dr cken um einen der folgenden Regler ausg nge zu Servicezwecken anzusteuern und zu testen Z ndung Dosierschnecke Foerderschnecke Geblaese Rauchg Geblaese Verbr Error externe St rlampe Reinigung Brandklappe Taste dr cken um den Ausgang ein oder aus zuschalten Das Display zeigt unten rechts 0 Aus oder 1 Ein Parameter Taste dr cken um die Auswahl zu best tigen Das Display zeigt Parameter 1 XXX Taste A oder dr cken um den gew nschten Parameter auszuw hlen Tabelle 7 auf Seite 33 gt Taste V dr cken um die Auswahl zu best tigen Der eingestellte Wert blinkt gt Taste A oder dr cken um den Wert zu ndern gt Taste dl dr cken Der Wert ist gespeichert Uhr stellen Die interne Uhr steuert ausschlie lich die Kesselreini gungszyklen Putzer Reinigungs und Entaschungs schnecke Taste dr cken um die Auswahl zu best tigen Das Display zeigt Uhr stellen Std min gt Taste ode
8. nnen Kesselt r des Kesselunterteils ffnen Scharnier schrauben a l sen T r demontieren und gesch tzt zur Seite stellen 6720611182 15 1TG Bild 15 Kesselunterteil a Scharnierschraube Madenschraube der Entaschungsschnecke b l sen Bild 16 16 6 720 611 182 03 03 Installation gt Entaschungsschnecke c in Pfeilrichtung von der Achse ziehen aus dem Feuerraum herausnehmen und gesch tzt zur Seite legen 6720611182 16 1TG Bild 16 Feuerraum b Madenschraube c Entaschungsschnecke Seitliche Spannb gel der Brennerplatte ffnen Brenner mit Brennerplatte aus dem Feuerraum ran gieren und gesch tzt zur Seite legen Achtung Gewicht ca 50 kg 6720611182 17 1TG Bild 17 Brennereinheit d Spannb gel Anbausockel demontieren und gesch tzt zur Seite legen Die im Lieferumfang enthaltenen 4 Schraub sen die daf r vorgesehenen Befestigungspunkte e am Kesseloberteil fest einschrauben Bild 18 gt 8 Flanschrauben f l sen Bild 18 Vorsicht AN gt Dichtung g nicht besch digen Kesseloberteil mit geeigneter Transport bzw Hebe einrichtung vorsichtig anheben vom Unterteil tren nen und mit Dichtfl che auf sauberen Untergrund evtl Kartonlage stellen Achtung Gewicht ca 160 kg Palettenbefestigung h der Kesselsockelplatte ent fernen Bild 18 6720611182 18 1TG Bild 18 e Befestigungspun
9. 03 21 Installation 3 5 8 Empfehlung f r Fu bodenheizung Druch Sauerstoffeinbruch an nicht diffusionsdichten Kunststoffrohren kann es zur heizwasserseitigen Korro sion von Anlagenteilen aus Stahl kommen Dies f hrt zu Kesselverschlammung durch Korrosions produkte und zu Sch den am Kessel durch lokale ther mische berlastung Fu boden Heizungsnetz und Kesselkreislauf ber einen W rmetauscher hydraulisch trennen Bei Verwendung von Inhibitoren Konzentration im Heizungswasser exakt nach den Angaben des Her stellers einhalten und turnusm ig berwachen 3 6 Anschluss des Abgasrohrs gt Abgasrohr mit Steigung zum Schornstein verlegen Kessel so aufstellen dass die Abgase auf k rzestem Weg in die Abgasanlage geleitet werden Reinigungs ffnung Abgasrohr vorsehen Siehe auch Kapitel 1 6 3 7 Anschluss der Brennstoffzuf h rung Der Kessel kann 1 vertikal oder 1 horizontal montierba res Raumaustragungssystem aufnehmen Hierzu befinden sich vorgestanzte Blechausschnitte im Schaltkasten und in der Anbau R ckwand Die Raumaustragungssysteme siehe Kapitel 1 7 m s sen entsprechend den Herstellerangaben angeschlos sen werden 3 8 Elektrischer Anschluss Die vorgeschriebenen Regel Steuer und Sicherheits einrichtungen sind fertig verdrahtet und gepr ft Ledig lich der Netzanschluss 230 V AC muss noch bauseits hergestellt werden Gefahr Durch Stromschlag AN g
10. 5 Anschluss der wasserf hrenden Rohre 21 PT 1000 32 3 6 Anschluss des Abgasrohrs 22 9 3 Lastverhalten 32 3 7 Anschluss der Brennstoffzuf hrung 22 9 4 33 3 8 Elektrischer Anschluss 22 9 5 der ESE Kesselregelung 34 9 6 Elektrischer Anschluss 35 9 7 Anlagenbeispiele 36 4 Inbetriebnahme 23 9 8 Beispiel f r Raumaustragung 39 4 1 Information des Betreibers durch den Anlagenersteller 23 4 2 Betriebsbereitstellung 23 4 3 Kessel in Betrieb nehmen 23 4 4 Kessel au er Betrieb nehmen 24 4 5 _Wiederinbetriebnahme nach saison bedingter Abschaltung 24 2 6 720 611 182 03 03 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bei Abgasgeruch ausschalten siehe Seite 24 Fenster und T ren ffnen Zugelassenen Fachbetrieb benachrichtigen Aufstellung Betrieb gt Ger t nur durch einen zugelassenen Fachbetrieb aufstellen lassen Abgasf hrende Teile nicht ndern Ger t nicht ohne Wasser betreiben Anlagen ffnungen T ren Wartungsdeckel Bef ll ffnungen w hrend des Betriebs immer verschlos sen halten Nur zugelassenen Brennstoff Pellets laut Typschild verwenden Be und Entl ftungs ffnungen in T ren Fenstern und W nden nicht verschlie en oder verkleinern Wartung gt gt Empfehlung f r den Kunden Inspektions War tungsvertrag mit einem zugelassenen Fachbetrieb abschlie en und das Ger t j hrlich warten lassen
11. 92 Widerstandswerte Temperaturf hler PT 1000 C Q C Q C Q C Q 0 1000 50 1192 100 1384 150 1576 5 1019 55 1211 105 1403 155 1595 10 1038 60 1230 110 1423 160 1615 15 1058 65 1250 115 1442 165 1634 20 1077 70 1269 120 1461 170 1653 25 1096 75 1288 125 1480 175 1672 30 1115 80 1307 130 1499 180 1691 35 1134 85 1327 135 1519 185 1711 40 1154 90 1346 140 1538 190 1730 45 1173 95 1365 145 1557 195 1749 Tab 6 9 3 Lastverhalten 70 Kessel AUS bei Kesselsolltemperatur 67 5 C _ 65 _ gt s Hal O Ka 50 G EIN Maximallast Normallast Teillast AUS 6 720 611 182 29 1J 100 60 30 Bild 33 32 6 720 611 182 03 03 Anhang 9 4 Betriebsparameter Werkseinstellung nderung Nr Funktion Beschreibung Einheit KRP 15 KRP 25 1 Brenner EIN bei eingestellter Kesseltemperatur C 60 60 interne Anforderung 2 Brenner AUS bei Erreichen der eingestellten Kesseltemperatur C 70 70 3 Brenner EIN bei eingestellter Kesseltemperatur wenn Anforderung C 5 5 von einem exteren Regler erfolgt z B JUNKERS Zubeh r TAP2 4 Rauchgastemperatur bei der die Z ndung gestartet wird C 60 60 5 Materialeinschub zur Z ndvorbereitung sec 120 120 6 Maximale Dauer eines Z ndversuches min 3 3 7 Na
12. Brennstoffs durch l ngeren Aufenthalt des Brennstoffs in der Verbrennungszone Z ndung von unten Gileichzeitige Verbrennungsluftvorw rmung und Brennerk hlung Wartungsfreie Rauchrohrz ge durch vertikale Anord nung mit drehbaren Turbulatoren Hoher Wirkungsgrad durch spezielle Turbulatoren e Unabh ngig von Witterungseinfl ssen durch Saug zugebl se Optimale Anpassung an den W rmebedarf durch lastabh ngige Kesselregelung Einfache Bedienung durch benutzerfreundliche Men f hrung der ESE Kesselregelung 6 720 611 182 03 03 Angaben zum Ger t 1 7 Zubeh r optional Der Kessel darf ausschlie lich mit Original JUNKERS Zubeh ren oder Ersatzteilen betrieben werden Bei Missachtung entfallen jegliche Garantie und Haftungs anspr che 1 7 1 Bef llsets BSP1 7 719 002 201 bestehend aus 2x Anschluss Stutzen System STORZ A mit Ver schlussdeckel Nenngr e 100 gerades Einblasrohr aus Metall mit 100 mm und 750 mm gerades R ckluftrohr aus Metall mit 100 mm und I 500 mm Gummi Prallschutzplatte 1400 x 1000 mm inkl Befestigungswinkel zur Deckenmontage 4x Z Profile mit 1000 mm zur Aufnahme der Holzbretter Sicherung der Lagerraumt r inkl Befestigungsmaterial BSP2 7 719 002 257 f r Stutzenmontage im Licht schacht Lieferumfang wie BSP1 jedoch Einblas und R ckluftrohr mit 40 Rohrbogen Bild 12 1 7 2 Raumaustragung F rder
13. Typischer Aufbau des Lagerraums 6720611182 07 1TG 1 Einblasstutzen 2 R ckluftstutzen 3 Luftraum Lagerraum kann nicht bis oben gef llt werden 4 Leerraum kann durch die Raumentnahmeschnecke nicht entleert werden 5 Raumentnahmeschnecke 6 Schr gboden 7 Nutzbares Volumen 2 des Raumvolumens durch die Raumentnahmeschnecke automatisch entleerbar Brandschutz Die g ltigen Brandschutzanforderungen m ssen f r die bautechnische Gestaltung des Lagerraums eingehalten werden Die Umfassungsw nde sowie die Geschossdecken m ssen der Brandwiderstandsklasse F90 entsprechen Geeignet sind z B Mauerziegel 12 cm beidseitig verputzt Hohlblockstein 17cm beidseitig verputzt Beton 10 Gipsstein 12 cm Gasbeton 15 cm Im Lagerraum sollten keine Elektroinstallationen vorhan den sein Notwendige Elektroinstallationen m ssen entsprechend den geltenden Vorschriften explosions gesch tzt ausgef hrt werden Bautechnische Anforderungen Da Pellets eine gute Rieself higkeit besitzen muss die Druckausbreitung auf die Seitenw nde des Lagerraums ber cksichtigt werden Schr gboden sowie umfassende W nde m ssen aus reichend stabil sein Bei einer Wandst rke unter 12 cm sollte eine Holzrahmenverst rkung angebracht werden Betr gt der Abstand zwischen der Einblas ffnung und der gegen berliegenden Wand weniger als 4 m sollte vor der Wand eine Prallschutzplatte aus Gummi ange brach
14. bauseits einen F llhahn an geeigneter Stelle vorsehen F lleinrichtung m g lichst weit vom Kessel entfernt installieren Zum Entleeren der Anlage auf der Kesselr ckseite in die vorhandene Anschlussmuffe 1 2 unten links ein Entleerungshahn montieren Die gesamte Anlage muss vollst ndig entleerbar sein Um die notwendige F ll bzw Erg n zungswassermenge mit R cksicht auf den Kalkeintrag so gering wie m glich zu hal ten Anlagen mit automatischer F lleinrich tung mit einem Wasserz hler zur F ll mengenkontrolle in der F lleitung ausr sten 3 5 3 Ausdehnungsgef Vorsicht Bei zu klein ausgelegtem AN Ausdehnungsgef drohen Korrosions sch den Kesselverschlammung und Betriebsst rungen durch Sauerstoffein bruch im Heizungsnetz Das Ausdehnungsgef muss in seiner Kapazit t den Unterlagen und Richtlinien der Hersteller entsprechen Ausdehnungsgef e m ssen mindestens das Ausdeh nungswasser der Heizungsanlage einschlie lich der Wasservorlage aufnehmen k nnen Wir empfehlen eine ausreichende Wasservorlage von 1 2 des Anlageninhalts einzuplanen 3 5 4 Sicherheitsventil W rmeerzeuger in geschlossenen Heizungsanlagen nach DIN 4751 Teil 2 m ssen mit wenigstens einem bauteilgepr ften Sicherheitsventil ausger stet sein das den Anforderungen der TRD 721 und dem AD Merk blatt A2 und in seiner Abblaseleistung mindestens der Nennw rmeleistung des W rmeerzeugers entspricht
15. beschriftete Tauchh lse schieben Hutschiene 15mm mit 2 Blechschrauben im Anbauseitenteil auf den vorgebohrten Stellen mon tieren Bild 25 Erdungsigel liegt im Aschenkasten montieren Anschlu klemmleisten auf die Hutschiene auf schnappen Kabelbaum der ESE Steuerung mit Kabelbindern an der Verkleidungsseite befestigen 6720611182 35 1TG Bild 25 Elektrischer Anschluss ESE Steuerung Erdungsigel Kabelbinder Anschlussklemmen 24 V Anschlussklemmen 230 V Hutschiene Y Stecker der Brennerkomponenten entsprechend Schaltplan auf die Klemmleisten und den Erdungsi gel stecken gt Position der F hler pr fen Kesself hler und STB F hler an der Kesselvorder seite Bild 26 Rauchgasf hler im Abgasstutzen an der Kessel r ckseite Bild 27 F llstandsensor Bild 28 6 720 611 182 03 03 Installation Seitenteil einpassen und mit 2 Schrauben verriegeln Bild 26 Kesself hler und STB F hler 6720611182 25 1TG n Sicherheitstemperaturbegrenzer STB Bild 29 Anbau Seitenteil S SES gt Deckel der Kesselverkleidung einlegen und mit 2 Blechschrauben befestigen SC gt Beillegende Gebl seabdeckung auf R ckwand schrauben T rgriff auf Verkleidungst r schrauben Unteres Schanierblech mit 2 Schrauben montie re
16. mg M J 6 5 Stoffkonzentration 10 O2 EN 303 5 CO bei max Nennw rmeleistung mg Nm 56 16 CO bei min Nennw rmeleistung mg Nm3 220 416 NOX bei max Nennw rmeleistung mg Nm3 111 159 NOX bei min Nennw rmeleistung mg Nm3 100 149 CxHy bei max Nennw rmeleistung mg Nm 2 3 CxHy bei min Nennw rmeleistung mg Nm 6 5 Staub bei max Nennw rmeleistung mg Nm3 14 18 Staub bei min Nennw rmeleistung mg Nm 12 9 Stoffkonzentration 13 O2 EN 303 5 CO bei max Nennw rmeleistung mg Nm 41 12 CO bei min Nennw rmeleistung mg Nm3 160 302 NOX bei max Nennw rmeleistung mg Nm 81 116 NOX bei min Nennw rmeleistung mg Nm 73 108 CxHy bei max Nennw rmeleistung 2 2 CxHy bei min Nennw rmeleistung mg Nm 4 4 Staub bei max Nennw rmeleistung mg Nm3 10 13 Staub bei min Nennw rmeleistung mg Nm 9 7 Tab 2 6 720 611 182 03 03 Angaben zum Ger t Allgemeines Brennstoff Sp nepellets gem 7153 DIN 51731 NORM M Kesselklasse 3 3 erforderliche Kaminausf hrung feuchtigkeitsunempfindlich Aschenbeh ltervolumen ltr 25 25 Aschenraum ltr 50 50 Leergewicht kg 450 475 Rauchrohrdurchmesser mm 130 150 Schalldruckpegel db A lt 70 lt 70 elektr Anschluss VAC Hz 230 50 230 50 Leistungsaufnahme Normalbetrieb w 135 135 Leistungsaufnahme Start w 1850 1850 Stokerantrieb Dosierschnecke w 57 57 Reinigung Tausche
17. sind Kanth lzer und Bretter oder Holzplatten mit glatter Oberfl che geeignet Montage eines Druckentlastungswinkels ber der F rderschnecke zur Vermeidung von mechanischer Pelletaufreibung und Ger uschbildung durch dre hende Raumentnahmeschnecke 8 cm seitlicher H henabstand zwischen Schr gbo denoberfl che und Druckentlastungswinkel min 2 cm seitlicher Abstand zwischen Raumentnah meschnecke und Schr gboden 6720611182 08 1TG Bild 8 Konstruktionsdetails f r Schr gboden 2 2 3 Anforderungen an das Bef llsystem Allgemein Das gesamte Bef llsystem innerhalb des Hauses sollte so kurz wie m glich ausgef hrt werden 90 B gen d r fen nicht verwendet werden Zum Einblasen der Pellets zur Staubabsaugung und zum Druckausgleich werden 2 Anschl sse ben tigt Bef llung und R ckluft Vor dem Bef llen Heizungsanlage ausschalten Blasdruck und Blasgeschwindigkeit beachten Ein Blasdruck von 0 2 bar sollte nicht berschritten wer den Einblas und R ckluftleitungen F r Bef llung und Entl ftung sind Kupplungen vom System Storz Typ A 2 100 mm Feuerwehrschlauch stutzen mit Verl ngerungsrohren in den Lagerraum erforderlich Als Witterungsschutz m ssen die Kupp lungen mit einem Deckel versehen sein Bestandteil der Zubeh re BSP1 und BSP2 Kapitel 1 7 Die verwendeten Metallrohre m ssen innen glatt sein und einen Durchmesser von 100mm haben Sie m s sen mit dem Mauerwerk v
18. 9 05 1 00 Telefax 0 2 21 49 05 2 16 CSNERREIC Robert Bosch AG Gesch ftsbereich Thermotechnik Zentrale Wien 01 7 97 22 80 21 7 97 22 80 99 A 1030 Wien H ttenbrennergasse 5 www junkers at junkers rbos at bosch com Verkauf 01 7 97 22 80 21 Kundendienstannahme 24 Stunden Service 08 10 81 00 90 Ortstarif Elcotherm AG Zentrale Horgen 01 7 27 91 91 7279199 Dammstra e 12 8810 Horgen www elcotherm com info elcotherm com Gebr der Tobler AG Haustechniksysteme Zentrale Urdorf 01 7 35 50 00 7355010 Steinackerstra e 10 CH 8902 Urdorf www toblerag ch webmaster toblerag ch 7 5 Robert Bosch GmbH Gesch ftsbereich Thermotechnik Postfach 13 09 D 73243 Wernau www bosch de junkers 02 08
19. Anschluss eines indirekt beheizten Speichers oder anderer Zusatzeinrichtungen Immer den daf r vor gesehenen Schaltplan beachten 22 6 720 611 182 03 03 Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme 4 1 Information des Betreibers durch den Anlagenersteller Der Anlagenersteller muss den Betreiber mit Funktion und Bedienung des Heizkessels vertraut machen gt Nachf llen und Entl ften der Anlage sowie der Kon trolle des Wasserstandes zeigen Alle beigef gten Unterlagen dem Betreiber aush n digen Bedienungsanleitung gut sichtbar in unmittelbarer N he des W rmeerzeugers anbringen 4 2 Betriebsbereitstellung Allgemein Die erstmalige Inbetriebnahme und Einstel lung der Anlage darf ausschlie lich durch ei nen autorisierten Fachmann erfolgen Kessel bei Staubentwicklung im Heizraum immer abschalten zum Beispiel w hrend der Geb ude bauphase oder bei Reinigungsarbeiten im Heiz raum Aufstellraum von Baur ckst nden reinigen Anlage f llen gt Vor dem F llen Rohrnetz unter Ausschluss des Kes sels sp len gt Anlage bei ge ffneten Entl ftungsventilen langsam f llen Erst schlie en wenn nur noch Wasser austritt Anlage f llen bis der errechnete F lldruck erreicht ist Bei der ersten Inbetriebnahme oder beim Erneu ern des gesamten Heizwassers F llwasser mit m glichst geringer Leistung bzw stu fenweise aufheizen um eine m glichst gleichm ige Ver
20. Installationsanleitung f r den Fachmann Heizkessel f r Holzpellets SUPRAPELLETS KRP 15 7 719 002 195 KRP 25 7 719 002 196 7 5 Bosch Gruppe Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise 3 5 Bedienung 25 5 1 Bedienelemente der ESE Kesselregelung 25 7 5 2 Anzeigen im Display 25 Symbolerkl rung 3 5 3 Betriebseinstellungen 26 1 Angaben zum Ger t 4 6 St rungen 28 11 EG Baumusterkonformit tserkl rung 4 61 Anzeige Fehler Z ndung fehlgeschlagen 28 1 2 Aufbau 4 62 Anzeige Fehler Motorschutz 28 1 3 Lieferumfang 4 6 3 Anzeige Fehler F hlerbruch 28 1 4 Ausstattung 4 6 4 Ansprechen des Sicherheitstemperatur 1 5 Abmessungen und Aufbau 5 begrenzers 8 1 6 Funktionsbeschreibung 6 65 Ausl sen der Vorsicherung 28 1 7 Zubeh r optional 7 18 Technische Daten 8 7 Wartung 29 7 1 Vor allen Wartungs oder Instandsetzungs 2 Planungshinweise 10 arbeiten 29 2 1 Informationen zu Pellets 10 7 2 Wartungsarbeiten 29 2 2 Ausf hrung des Lagerraums 10 7 3 Nach Abschluss der Arbeiten 29 2 3 Ausf hrung des Heizraums 7 4 Entl ften und Nachf llen 29 sterreich 13 2 4 Ausf hrung der Abgasanlage 14 8 Hinweise f r den Betreiber 30 3 Installation 15 3 1 Vorschriften 15 9 Anhang 31 3 2 Wichtige Hinweise 15 9 1 Kontrolle der Anlage gem TRVB H118 3 3 Aufstellraum und Einbauma e 15 sterreich 31 3 4 Kesselmontage vor Ort 16 9 2 _Widerstandswerte Temperaturf hler 3
21. Pellets Tankwagen Heizraum Pellets Lagerraum Kupplungen f r Bef llung N Bedingt durch die Gr e der Lieferfahrzeuge muss die Zufahrtsm glichkeit bei der Planung unbedingt ber ck sichtigt werden Gewicht ber 151 4m H he Umkehr m glichkeit 2 2 2 Anforderungen an den Lagerraum Die Gestaltung des Lagerraums und des Bef llsystems sollte mit dem Pellet Liefe ranten abgesprochen werden Allgemein Der Lagerraum muss trocken und staubdicht sein Pel lets quellen bei Beaufschlagung von Feuchtigkeit stark auf wodurch die Brennstofff rderung gest rt wird Wasserf hrende Leitungen sollten wegen Kondens wasserbildung im Lagerraum vermieden werden Falls 10 6 720 611 182 03 03 Planungshinweise dies nicht m glich ist muss die Rohrleitung entspre chend isoliert werden Pellets werden im ehemaligen ltankraum in Sacksilos oder in einem Erdtank gelagert In Geb uden die bisher mit Heiz l beheizt wurden reicht der Tankraum meis tens als Lagerraum aus Wenn ein Neubau mit Pelletsheizung geplant wird kann die Gr e des Lagerraums anhand der W rmeleistung nach einer Faustformel mit etwa 0 9 m pro kW dimen sioniert werden Der Lagerraum sollte an eine Au enmauer angrenzen damit die Bef llstutzen zum Einblasen der Pellets von au en zug nglich sind max 30 m von der Hauszufahrt entfernt Au erdem sollte der Raum eher rechteckig als quadratisch sein T e Bild 5
22. SE Kesselregler verf gt ber einen batteriebetriebenen Pufferspeicher in dem die anlagenspezifischen Daten abgelegt sind Wenn der Kessel l nger als eine Woche ausgeschaltet vom Netz getrennt wird k nnen diese Einstellungen verloren ge hen Die werkseitigen Einstellungen sind davon nicht betroffen 4 5 Wiederinbetriebnahme nach sai sonbedingter Abschaltung Entsprechende Betriebsart einer evtl vorhandenen externen Heizungsregelung z B JUNKERS Zube h r TAP 2 einstellen oder gt Kesselsolltemperaturam ESE Kesselregler anheben Vorgehen bei werkseingestelltem Regler Taste dr cken Das Display zeigt Kessel EIN aendern XX C Taste erneut dr cken Der eingestellte Wert blinkt Taste oder dr cken den Wert zu ndern Bsp 50 Taste dr cken Der Wert ist gespeichert Die Kesselregelung hebt die Kesseltemperatur auf den neuen Wert und beginnt den Heizbetrieb 24 6 720 611 182 03 03 Bedienung 5 Bedienung Die ESE Kesselregelung kontrolliert den vollautomati schen Betrieb der Anlage St ndige berwachung aller Sicherheitseinrichtun gen Sicherheitstemperaturbegrenzer R ckbrand f hler Kessel und Rauchgastemperatur e Automatische Anpassung der Brennerleistung an die ben tigte Heizleistung Anzeige Kesseldaten Brennerzust nde und St rungen Abschaltung der Anlage bei St rungen e Einbindung einer externen Heizungsr
23. Seite 32 6 4 Ansprechen des Sicherheitstem peraturbegrenzers Kappe des Sicherheitstemperaturbegrenzers STB abschrauben und Entriegelungstaste dr cken Bei wiederholter Abschaltung durch den STB autori sierten Kundendienst verst ndigen 6 5 Ausl sen der Vorsicherung Ger t am Hauptschalter ausschalten O Gefahr Stromschlag gt Spannungsversorgung zur Heizungsan lage unterbrechen und 5 Minuten war ten Entladung der Kondensatoren in der Kesselregelung gt Schutzkappe durch Drehen ffnen und Glasrohrsi cherungen 3 15 A bzw 8 A Bild 31 herausziehen auf Funktionsf higkeit pr fen und evtl durch Siche rung gleichen Typs ersetzen Sicherungssockel wieder verriegeln Spannungsversorgung wieder herstellen und das Ger t am Hauptschalter einschalten I Bei wiederholter Abschaltung durch Vorsicherung autorisierten Kundendienst verst ndigen 28 6 720 611 182 03 03 Wartung 7 Wartung Durch die vollautomatische Betriebsweise der Heizkes sel ist nur ein geringes an Wartungs und Reini gungsarbeiten erforderlich 7 1 Vor allen Wartungs oder Instand setzungsarbeiten gt Netztrennung durchf hren und 5 Minuten warten Entladung der in der Kesselregelung befindlichen Kondensatoren gt Feuerraum ausk hlen lassen gt Beim Entfernen der Asche auf Glutr ckst nde ach ten gt Bei jeglichen Arbeiten an der Anlage insbesondere am Raumaustragu
24. chlaufzeit f r das Saugzuggebl se sec 180 180 8 Rauchgasttemperatur bei der die Z ndung erfolgreich durchgef hrt C 65 65 wurde 9 Umschaltung der Brennerleistung von Normallast auf Teillast 0 1 C 10 10 Kesselsolltemperatur minus eingestellter Temperatur 10 Umschaltung der Brennerleistung von Maximallast auf Normallast 0 1 C 10 10 Kesselsolltemperatur minus eingestellter Temperatur minus Wert aus Parameter Nr 9 11 Rauchgasgrenzwert bei der automatisch auf Teillast umgeschaltet C 130 50 130 50 wird 12 Temperaturhysterese zur Wiedereinstellung von Normallast C 10 10 13 Saugzugdrehzahl bei Brennermaximallast Stufe 1 10 5 6 14 Saugzugdrehzahl bei Brennernormallast Stufe 1 10 4 5 15 Saugzugdrehzahl bei Brennerteillast Stufe 1 10 3 4 16 Drehzahl Verbrennungsluftgebl se bei Brennermaximallast Stufe 1 10 7 9 17 Drehzahl Verbrennungsluftgebl se bei Brennernormallast Stufe 1 10 5 7 18 Drehzahl Verbrennungsluftgebl se bei Brennerteillast Stufe 1 10 4 4 19 Taktintervall f r die Dosierschnecke sec 30 22 20 Laufzeit der Dosierschnecke bei Brennermaximallast sec 20 20 21 Laufzeit der Dosierschnecke bei Brennernormallast sec 15 15 22 Laufzeit der Dosierschnecke bei Brennerteillast sec 10 10 23 Laufzeit der Tauscherreinigung sec 180 150 24 Zeitfenster in dem die Tauscherreinigung einmalig gestartet wird h 10 10 25 maximaler Zeitrahmen in dem die Brandschutzklappe ffnen kann sec 5 5 gleichzeitig Vorlaufzeit des Saugzuggebl ses 26 Relais
25. cht hart absetzen F r ausreichenden Platz auch im Service und War tungsfall werden folgende Mindestabst nde empfoh len 350 gt 500 SI m N Y H N Y ES 6720611182 14 1TG Bild 14 Mindestabst nde empfohlene Raumh he gt 2000 mm F r einen Ger teaufbau mit Brenner auf der linken Seite gelten die dargestellten Ma e entsprechend sei tenverdreht 3 4 Kesselmontage vor Ort Der Kessel wird auf einer Einwegpalette ausgeliefert vormontierter Kesselblock bestehend aus Ober und Unterteil rechts montiertes Brennersystem e Kartoneinheit mit Verkleidungsteilen Schaltkasten Saugzuggebl se Aschebeh lter mit Kleinteilen Druckschriftensatz mit Kundenunterlagen Installationsanleitung au en der Feuerraumt r Kesselregelung nicht in feuchter Umge bung montieren bzw sie weder Regen noch Betauung aussetzen 3 4 1 Ger t zerlegen Zum bequemeren Transport in den Aufstellungraum kann das Ger t weiter zerlegt werden Kesselt r e Entaschungsschnecke e Brennereinheit Kesseloberteil W rmetauscher e Kesselunterteil Feuerraum Vorsicht Besch digung des Ger ts AN Schutzkartonage des Kesseloberteils nicht entfernen Teile so zur Seite legen dass Ver schmutzung Besch digung oder sons tige Beeintr chtigungen nicht entstehen k
26. chungsschnecke auf Brennereinheit stecken Kesselsockels in die Bohrungen der Seitenteile pas und mit Madenschraube b sichern Bild 16 sen 18 6 720 611 182 03 03 Installation gt Elektroleitungen durch die vorgesehenen Bohrungen der Technik Seitenwand f hren gt Kabel vom Reinigungsmotor Entaschung abziehen und ebenfalls durch die ffnung der Seitenwand f h ren gt R ckwand des Anbaus befestigen 2 Blechschrauben seitlich an der Kesselseitenver kleidung 2 Schrauben Innensechskant M8x20 unten auf dem Anbausockel 6720611182 22 2TG Bild 23 Verkleidung Kesselanbau m Schrauben Anbausockel ausrichten Vorderseite des Anbaus befestigen 2 Blechschrauben seitlich an der Kesselseitenver kleidung 2 Schrauben Innensechskant M8x20 unten auf dem Anbausockel Haltewinkel f r Anbau Seitenteil am Schaltkasten montieren Schaltkasten auf Verkleidungsvorderseite und r ck seite aufsetzen und mit 4 Schrauben Innensechskant M6x16 verschrauben 6720611182 23 2TG Bild 24 Schaltkastenmontage Anschlusskabel und F hler des vormontierten Schaltkastens vorsichtig entrollen Vorsicht AN gt Kapillarrohr des Sicherheitstemperatur Begrenzers STB nicht knicken gt Kapillarrohr des STB n sorgf ltig an den Innensei ten der Kesselverkleidung entlang zur Kesselvorder seite f hren und in die entsprechend
27. e Abst nde erforderlich werden Um einen unerw nschten Kurzschluss beim Bef llvorgang zu ver meiden muss in diesem Fall der Einblasstutzen mindes tens 500 mm l nger in den Lagerraum hineinragen als der R ckluftstutzen lt 500 100 gt 500 6720611182 10 1TG Bild 10 Stutzenabstand lt 500 mm 1 R ckluftstutzen 2 Einblasstutzen 3 Fenster Die Stutzen m ssen geerdet werden um statische Auf ladung beim Bef llvorgang zu vermeiden Grunds tzlich sollte jedes Rohrelement an den Potenzialausgleich des Geb udes angeschlossen werden Zumindest muss jedoch jedes Rohrelement fest mit dem Mauerwerk ver bunden werden entweder durch Einmauern ohne Iso liermaterial oder ber eine im Mauerwerk verankerte Rohrschelle Wenn die Einblas und R ckluftleitungen durch einen Nebenraum gef hrt werden m ssen sie mit einem Material der Brandwiderstandsklasse F90 verkleidet werden Es d rfen keine Kunststoffrohre als Verl ngerungsrohre verwendet werden Jedes Verl ngerungsrohr muss mit einer Rohrschelle geerdet werden gt 200 6720611182 11 1TG Bild 11 Innenliegender Lagerraum Stutzen Brandschutzverkleidung Rohrschelle Verl ngerungsrohr Bei Verwendung eines 40 Bogens ist der Einbau der Stutzen in einem Lichtschacht mit einer Tiefe von min destens 60 cm moglich
28. ebenste henden Symbol gekennzeichnet Sie wer den durch horizontale Linien ober und unterhalb des Textes begrenzt Hinweise enthalten wichtige Informationen in solchen F llen in denen keine Gefahren f r Mensch oder Ger t drohen 6 720 611 182 03 03 Angaben zum Ger t 1 Angaben zum Ger t 1 1 EG Baumusterkonformit ts erkl rung Dieses Ger t entspricht den geltenden Anforderungen der europ ischen Richtlinien 73 23 EWG 89 336 EWG und dem in der EG Baumusterpr fbescheinigung beschriebenen Baumuster Das Ger t erf llt die Anforderungen der NORM EN 303 5 sowie Anhang A 2 mit Abweichungen f r Deutschland Geeignet f r den Einbau in Heizungsanlagen bis 100 C nach DIN 4751 Teil 1 und Teil 2 12 Aufbau Das Ger t besteht aus einem Kesselk rper mit Ober und Unterbau sowie einer rechts oder links montierba ren Brennereinheit mit Schaltkasten 6720611182 02 1TG Bild 1 Kesseldetails 1 Oberteil 9 15 bzw 16 25 Rauch gasz ge mit eingesetzten drehbaren Turbulatoren zur optimalen W rme bertragung und vollautomati schen Reinigung 2 Unterteil wassergek hlter Feuerraum zur Auf nahme der Brennereinheit und der Entaschungs schnecke Technik Anbau bestehend aus 3 Brennereinheit Einschubkanal Brennkopf Nachverbrennungsring und angebauten Komponen ten wie Z ndgebl se Verbrennungsluftgebl se Dosierschnecke u
29. egelung z B JUNKERS Zubeh r TAP2 5 1 Bedienelemente der ESE Kessel regelung Die werkseitig voreingestellte Kesselregelung bietet die M glichkeit gerade ablaufende Ger tefunktionen sicht bar zu machen und anlagenspezifische Parameter zu ndern Die Bedienung erfolgt men gef hrt ber ein Display und 5 Funktionstasten Bild 31 Bedienelemente der Kesselregelung Display Sicherung 8 A Sicherung 3 15 A Hauptschalter Sicherheitstemperaturbegrenzer Taste Ab Weniger Infotaste Anzeige der Softwareversion Servicetaste Service Ebene Taste OK Taste Auf Mehr Q gt Q N 522 Anzeigen im Display Im normalen Betrieb zeigt das Display KesselSoll 70 Kessel Ist XX C 5 2 1 Brennerstatus Taste oder V dr cken um den Brennerstatus anzuzeigen Das Display zeigt Brenner Rauchgas XX C Im Einzelnen folgende Brennerstati angezeigt werden e AUS Brenner aus EIN Brenner ein Bklappe Brandschutzklappe Z ndung1 1 Z ndversuch Z ndung2 2 Z ndversuch e Z ndung3 3 Z ndversuch Maximal Brenner in Maximallast Teillast Brenner Teillast e Normal Brenner Normallast 5 2 2 St rungen siehe auch Kapitel 6 Aufgetretene St rungen werden am Display angezeigt Das Display blinkt und zeigt eine der folgenden Meldun gen Fehler F hlerbruch Kessel Rauchgas oder Brandsc
30. einrichtung zum Transport der Pellets vom Lager raum zum Kessel Die Komponenten m ssen bedarfs abh ngig zusammengestellt werden e FSP1 7 719 002 197 Getriebemotor e FSP3 7 719 002 199 Knickschnecke Grund l nge 1500 mm Raumaustragungsschnecke 1000 mm mit Druck entlastungswinkel Mauerdurchf hrung 500 mm mit Isolierschale Winkelschale 45 mit Revisions ffnung Steigschnecke mit Motorbefestigung und Lage rung Fallschlauch mit Befestigungsmaterial Befestigungsmaterial FSPA 7 719 002 200 Verl ngerung 1000 mm FSP6 7 719 002 318 Verl ngerung 2000 mm 1 7 3 Heizkreisregelung Fernbedienung und Fernsteller Au entemperaturabh ngiger Heizungsregler zur Ansteuerung von Kessel Kessel und Heizkreispum pen Mischerheizkreisen und Brauchwasserfunktionen TAP2 7 719 002 202 bestehend aus Heizungsregler Hauptmodul 4x Temperaturf hler Au enf hler Wandaufbaugeh use 7 719 002 205 Fernbedienung e FST 7 719 002 206 Fernsteller 1 7 4 Indirekt beheizte Speicher In Verbindung mit Zubeh r TAP2 k nnen indirekt beheizte Speicher zur Warmwasserbereitung ange schlossen werden JUNKERS Speicher sind mit einem passenden Speichertemperaturf hler NTC ausgestattet und k nnen direkt am TAP2 angeschlossen werden Fremdspeicher m ssen nachger stet werden 6 720 611 182 03 03 Angaben zum Ger t 1 8 Technische Daten
31. el nicht geeignet Zur Vermeidung von Korrosion muss die Verbren nungsluft frei von aggressiven Stoffen sein Als besonders korrosionsf rdernd gelten Halogenkoh lenwasserstoffe z B Chlor und Fluor die in L sungsmitteln Farben Klebstoffen Treibgasenund diversen Haushaltsreinigern z B Ammoniak usw enthalten sind Lagerung oder Verarbeitung dieser Stoffe auch nicht in anschlie enden R umen die im Luftverbund stehen Erforderlichenfalls geeignete Gegenma nahmen veranlassen Die Umgebungstemperatur des Kessels darf 35 C nicht berschreiten Brennbare leicht entflammbare Stoffe und Fl ssigkeiten nicht in Kesseln he lagern Der Heizraum muss gegen das Eindringen von Klein tieren und Sch dlingen gesichert werden Der Kessel muss auf ebenem und feuerfestem Boden bzw geeigneten Sockel aufgestellt werden Die Bodenplatte des Kessels darf nicht im Boden eingelassen werden Bei Dauerbelastung sind Fu bodentemperaturen bis 80 C m glich Die Oberfl chentemperatur des Ger temantels betr gt allseitig max 45 C Der Heizraum muss eine funktionsf hige Be und Entl ftung enthalten 6 720 611 182 03 03 Installation Aufstellort Aufstellort so w hlen dass um das Ger t ausreichend Raum zur Montage der erforderlichen Heizungs Abgas und Elektrolei tungen vorhanden ist und die Abgase auf dem k rzesten Weg in den Schornstein geleitet werden Kapitel 2 4 Kessel beim Transport ni
32. emmleiste Kesseltemperaturf hler N Rauchgastemperaturf hler 22 R ckbrandf hler 6 7 8 1 2 3 4 5 6 7 8 9110 11 12 13114115116117118119 iie J tr ge blau B ES Si 3 15A mitteltr ge Schwarz i s FT k i 12 VDC Brenneranforderung 2 12 VDC Motorschutzk Raumaustragung 230 V Klemmleiste i F llstandssensor Reserve Reserve Reserve go S a 58 5 oo 2 GO Sg 58 gt O externe St rmeldung Brandschutzklappe Reinigungsmotor WT Raumaustragung FSP 1 Brennerentaschung Bild 35 R ckseite ESE Regler Dosierschnecke Z ndung 1 i i i 12VDC 1 1 i STB 6720611182 31 2J Sicherheitstemperaturbegrenzer Bild 36 TAP 2 AF AuBentemperaturf hler ESE ESE Kesselregelung 24 V Klemmleiste Klemme 18 19 KF Kesself hler RF R cklauftemperaturf hler 6 720 611 285 01 1J SF MEI MF2 Speichertemperaturf hler von einem optionalen indirekt beheizten Junkers Warmwasserspeicher Vorlauftemperaturf hler Mischerkre
33. erbunden und geerdet sein Bei einem Bogen vor dem Eintritt in den Lagerraum muss danach mindestens Im gerades Rohr in das Lager hineinstehen Nur so erreichen die Pellets die erforderliche Einblasgeschwindigkeit und damit die erforderliche Einblasweite Montage der Leitungen Einblas und R ckluftstutzen m ssen so montiert wer den dass w hrend des Bef llvorgangs kein berdruck im Pellets Lagerraum entstehen kann Deshalb muss der R ckluftstutzen auch nach Erreichen der maximalen F llh he im Lagerraum immer frei sein Um den Lagerraum maximal bef llen zu k nnen sollten die Stutzen im Lagerraum m glichst hoch positioniert werden Der Mindestabstand des Bef llstutzens zur Decke muss 20 cm betragen damit die Pellets nicht gegen die Decke schlagen Die Stutzen sollten sich an der schmalen Seite des Lagerraumes befinden Bei geraden Bef llstutzen betr gt die Einblasweite ca 4 5 m Idealerweise werden Einblas und R ckluftstutzen mit einem Abstand gt 500 mm zueinander installiert 1 Holzplatten oder bretter 2 Kantholz 3 Druckentlastungswinkel 4 Winkeltr ger 5 Raumentnahmeschnecke 12 6 720 611 182 03 03 Planungshinweise gt 500 x CT WW 100 6720611182 09 1TG Bild 9 Stutzenabstand gt 500 1 R ckluftstutzen 2 Einblasstutzen gt Beim Einbau beider Stutzen in ein Kellerfenster k nnen geringer
34. her 6 kg F llgewicht EN 3 muss au erhalb des Heizraumes neben der Heizraumt r angebracht werden Jeder Heizraum muss mit einer fest installierten elek trischen Beleuchtung ausgestattet sein Der Licht schalter soll sich au erhalb des Heizraums befinden Zum Abschalten des Kessels muss ein gekennzeich neter Not Aus Schalter an ungef hrdeter Stelle au erhalb des Heizraumes leicht zug nglich ange bracht werden Zwischen Kessel und Heizraumw nden sollten die in Kapitel 3 3 genannten Mindestabst nde eingehalten werden um Montage und Wartung zu erleichtern e Grunds tzlich m ssen Errichtung nderung oder Erweiterung einer Holzfeuerungsanlage bei der zust ndigen Beh rde schriftlich angezeigt werden nderungen der Nutzungsart von R umen m ssen von der zust ndigen Baubeh rde genehmigt werden z Nutzung eines Kellerraums als Brennstofflager 2 4 Ausf hrung der Abgasanlage Ein vorschriftsm iger der Kesselleistung angepasster Kamin ist Voraussetzung f r den st rungsfreien Betrieb der Anlage Wir empfehlen die Tauglichkeit des Ka mins vor der Installation vom zust ndigen Schornsteinfegermeister pr fen zu lassen Der Kamin muss f r feste Brennstoffe zugelassen sein Die lichte Weite des Schornsteins lichter Durch messer bzw kleinste Seitenl nge muss mindestens 130 mm KRP 15 bzw 150 mm KRP 25 betragen In Grenzf llen muss die Eignung nach DIN 4705
35. hutzf hler Fehler Motorschutz Motorschutz nicht ange schlossen e Fehler Z ndung fehlgeschlagen keine Z n dung Um die St rungsanzeige zur ckzusetzen Taste und anschlie end Taste oder dr cken 5 2 3 Softwareversion Taste il dr cken Die installierte Softwareversion des ESE Reglers wird angezeigt 6 720 611 182 03 03 25 Bedienung 5 3 Betriebseinstellungen Im normalen Betrieb zeigt das Display KesselSoll 70 C Kessel Ist XX C 5 3 1 Einstellen der Kesseltemperaturen Zur Anpassung der Kesselbetriebsweise an die bausei tigen Gegebenheiten der Heizungsanlage z B Radia torenheizung oder Fl chenheizung kann die Ein bzw Ausschalttemperatur des Kessels ver ndert werden Wenn ein Heizkreisregler TAP 2 angeschlossen wird muss die Einschalttemperatur auf 10 C eingestellt wer den Die Kesseltemperatur wird dann automatisch durch den TAP 2 gesteuert Einschalttemperatur ndern Taste dr cken Das Display zeigt Kessel EIN aendern XX C Taste d erneut dr cken Der eingestellte Wert blinkt gt Taste A oder V dr cken um den Wert zu ndern gt Taste V dr cken Der Wert ist gespeichert Ausschalttemperatur ndern gt Taste d und anschlie end Taste dr cken Das Display zeigt Kessel AUS aendern XX C gt Taste erneut dr cken Der eingestellte Wert blinkt gt Taste oder dr cken den Wert zu ndern Taste dr
36. inschubteil Brennscheibe Nachverbrennungsring Zellrad schleuse mit angeflanschtem Verbindungsrohr f r Raumaustragung Dosierschnecke inklusive aller erforderlichen elektrischen Antriebe mechanischen Teile und Einrichtungen Brennereinheit auch links montierbar Reinigungssystem Getriebemotor Kette mit Ketten antrieb Konsole und 9 Putzern Turbulatoren 16 bei KRP 25 Hei luftgebl se als Z ndbrenner Angebauter abnehmbarer Aschebeh lter aus Stahl blech inklusive Deckel mit Griff Vorverdrahteter Schaltkasten Sicherheitstempera turbegrenzer STB EIN AUS Schalter Sicherungs halter R ckbrandf hler sowie Kessel und Rauchgasf hler Kesselregelung ESE men gef hrte Programmie rung Diplay Anzeige Betriebsparameter Statusan zeigen und St rmeldungen Anschlussm glichkeit eines externen Heizungsreg lers Kapitel 1 7 Montagepunkte f r Transport und Kellereinbringung 6 720 611 182 03 03 Angaben zum Ger t 1 5 Abmessungen und Aufbau gt 1000 880 700 780 A VL d 1 AG O 5 _ gt Se o LO LO LO N EL RL 1 2 1G 1 305 650 1225 650 6720611182 01 2J Bild 2 Ger teskizze H he 1525 mm Breite 1225 mm Tiefe 880 mm Gewicht 450 kg
37. is 1 Vorlauftemperaturf hler Mischerkreis 2 6 720 611 182 03 03 35 Anhang 9 7 Anlagenbeispiele TAP 2 wi Er FBP FST KRP15 1E KRP25 1E EES X I I I L 6 720 611 193 01 1J Bild 87 PEL MK SPPU 1 gemischter Heizkreis WW Speicher all KRP15 1E KRP25 1E TAP2 FBP FST FBP FST 6 720 611 193 02 1J Bild 38 PEL 2MK SPPU 2 gemischte Heizkreise WW Speicher 36 6 720 611 182 03 03 Anhang KRP15 1E KRP25 1E 2 Netz 230 1 FBP FST 6 720 611 193 03 1J AF DH Bild 40 PEL MK SPPU PU 1 gemischter Heizkreis WW Speicher Pufferspeicher FBP FST L r erL 6 720 611 193 04 1J 6 720 611 182 03 03 37 Anhang ar O LI FE Mal __ FBP FST FBP FST bo 6 720 611 193 05 1J Bild 41 PEL 2MK SPPU PU 2 gemischte Heizkreise WW Speicher Pufferspeicher TAP 2 Z H Netz 230V J FBP FST FBP FST Es ae IWW Speicher 6 720 611 193 06 1J Bild 42 PEL 2MK KOPU 2 gem
38. ischte Heizkreise Kombi Speicher 38 6 720 611 182 03 03 Anhang 9 8 Beispiel f r Raumaustragung Prallschutzmatte Pelletslager mit Schr gboden F rderschnecke FSP Bild 43 6 720 611 182 03 03 39 Wie Sie uns erreichen DEUTSCHLAND Pu a ee Vertriebscenter Mitte TECHNISCHE BERATUNG August Schanz Stra e 28 60433 Frankfurt Telefon 0 18 03 Telefon 0 69 9 54 15 4 00 0 09 EUR min Telefax 0 69 9 54 15 4 19 Vertriebscenter Nord Max Planck StraBe 3 29664 Walsrode Telefon 0 51 61 4 88 4 00 Telefax 0 51 61 4 88 4 19 ERSATZTEIL BERATUNG F r Fragen zu Ersatzteilen Telefon 0 18 03 0 09 EUR min Vertriebscenter Ost Bismarckstra e 71 10627 Berlin Telefon 0 30 3 27 88 0 Telefax 0 30 3 27 88 1 91 INFO DIENST F r Informationsmaterial Telefon 0 18 03 0 09 EUR min Telefax 0 18 03 337 332 Junkers Infodienst de bosch com Vertriebsb ro Sachsen Richard K berlin Stra e 9 04720 D beln Telefon 0 34 31 7 29 4 00 Telefax 0 34 31 7 29 4 19 VERKAUF Telefon 0 18 03 0 09 EUR min Vertriebscenter S d Br hlstra e 8 73249 Wernau Telefon 0 71 53 3 06 18 00 Telefax 0 71 53 3 06 18 29 KUNDENDIENSTANNAHME 24 Stunden Service Telefon 0 18 03 0 09 EUR min Telefax 0 18 03 337 339 Vertriebscenter West Stolberger Stra e 374 50933 K ln Telefon 0 2 21 4
39. kte Kesseloberteil f Flanschschrauben g Dichtung aufgeklebt auf Unterteil h Palettenbefestigung gt 4 Klemmbriden i innerhalb des Feuerraums l sen und Entaschungsrahmen entnehmen 6720611182 19 1TG Bild 19 Befestigung Entaschungsrahmen c Entaschungsschnecke zur Orientierung dargestellt i Klemmbride j Lagerstutzen 6 720 611 182 03 03 Installation 3 4 2 Ger t aufstellen gt Kesselunterteil mit einer geeigneten Transport bzw Hebeeinrichtung z 2 Rohre 172 von Palette heben und in Aufstellraum einbringen Achtung Gewicht ca 160 kg 6720611182 20 1TG Bild 20 gt Kesselunterteil unter Ber cksichtigung der Mindest abstandsma e positionieren Bild 14 und mit den verstellbaren Kesself en waagerecht ausrichten Kesseloberteil mit geeigneter Transport bzw Hebe einrichtung in den Aufstellungsraum einbringen 4 Schraub sen am Kesseloberteil entfernen Korrekten Sitz und Unversehrtheit der Dichtung g pr fen und Kesseloberteil so auf Kesselunterteil auf setzen dass sich alle Rohranschl sse auf einer Kes selseite befinden Kesselober und Unterteil mit 8 Flanschschrauben f dicht verschrauben max Drehmoment 8 Nm Anbausockel je nach rtlichen Platzverh ltnissen links oder rechts montieren aber noch nicht fest schrauben Die im Folgenden beschriebene Montage der Kesselverkleidungsteile gilt bei rechts montiertem Anbausockel Bei
40. links montiertem Anbausockel ent sprechend seitenvertauscht vorgehen 3 4 3 Kesselverkleidung montieren gt Schutzkartonage von Kesseloberteil entfernen so dass Putzerantrieb und Saugzuggebl se zug nglich sind Vormontierte Kabel vom Saugzuggebl se k und Rauchgasf hler an der Kesselr ckwand auf die Seite des Technikanbaus legen Bild 22 Befestigungszapfen u links und rechts in die vorge sehenen L cher der R ckwand einbauen 6720611182 34 1TG Bild 21 u Befestigungszapfen R ckwand auf den Kesselsockel stellen Flexiblen Rohrbogen I mit beiliegendenDichtungen als wasserseitige Verbindung zwischen Kesselober und Kesselunterteil montieren gt Entaschungsrahmen linke Kesselseite einsetzen dabei beachten dass der Lagerstutzen j unten positioniert sein muss Bild 19 m Entaschungsrahmen mit 4 Klemmbriden i sichern o O Bild 1 9 E VG EZ T 6720611182 21 2 0 gt Brenner in den Feuerraum einf hren Achtung ca e 50 kg und mit den seitlichen Spannb geln d befes Bild 22 Verkleidung Kesselr ckseite tigen Bild 17 k Saugzuggebl se 1 flexibler Rohrbogen gt Entaschungsschnecke c in den Feuerraum einf h f RE f ren und durch den Lagerstutzen j des Entaschungs Seitenteile in die Zapfen der R ckwand einh ngen rahmens schieben Darauf achten dass die Befestigungsstifte des Entas
41. llung 67 5 C Umschalten auf Teillastbetrieb Bild 33 kontrollierbar ber Display Anzeige Brennerstatus Kapitel 5 2 1 e Bei berschreiten der Kesselsolltemperatur Werks einstellung 70 C schaltet das Ger t aus Bei Unterschreiten der Kesselmindesttemperatur Werkseinstellung 60 C schaltet das Ger t wieder ein 6 720 611 182 03 03 23 Inbetriebnahme 4 4 Kessel au er Betrieb nehmen 4 4 1 Kurzzeitige bzw saisonbedingte Abschaltung Entsprechende Betriebsart einer evtl vorhandenen externen Heizungsregelung z B JUNKERS Zube h r TAP 2 einstellen oder Kesselsolltemperatur unter die Raumtemperatur am ESE Kesselregler absenken Vorgehen bei werkseingestelltem Regler Im normalen Betrieb zeigt das Display KesselSoll 70 C Kessel Ist XX C Taste dr cken Das Display zeigt Kessel EIN aendern XX C Taste erneut dr cken Der eingestellte Wert blinkt Taste oder V dr cken um den Wert zu ndern Bsp 10 C Taste dr cken Der Wert ist gespeichert Die Kesselregelung senkt die Kesseltemperatur auf den neuen Wert und stellt den Heizbetrieb ein Trotz sofortiger Brennerabschaltung kann das Saugzuggebl se des Kessels noch einige Zeit nachlaufen um die im Brenn raum befindlichen Pellets vollst ndig zu verbrennen 4 4 2 Langzeitige Abschaltung Ger t Hauptschalter ausschalten O Bei Frostgefahr Anlage entleeren Der E
42. m eine konstante K hlung des rauchgasseitig beaufschlagten Nachver brennungsrings Das ausgebrannte Rauchgas str mt in die Rauchgas z ge des W rme bertragers 9 bei KRP 15 16 bei KRP 25 Die darin installierten drehbaren Turbulatoren verwirbeln ber radial angeordnete Drallplatten das Rauchgas wodurch die W rme bertragungsleistung wesentlich erh ht wird Zwischen den Drallplatten fixierte Abstreifmesser die nen als Reinigungselemente f r die Rauchgasz ge Die Reinigung erfolgt intervallgeregelt in Abh ngigkeit von der Brennerbetriebszeit Die erforderliche Drehbewe gung der Turbulatoren erfolgt ber einen Kettentrieb mit wartungsfreiem Getriebe Verbrennungsr ckst nde und abgeschiedene Flug asche fallen nach unten in den Brennraum und werden von dort in regelm igen Intervallen mit der Enta schungsschnecke in den Aschesammelbeh lter bef r dert An der Kesselr ckseite befindet sich hinter einem Abdeckblech ein Saugzuventilator der das Rauchgas aus dem Kessel absaugt und durch das Rauchrohr in den Kamin einbl st Die Rauchgastemperatur wird mit einem Temperatur f hler kontinuierlich von der Kesselregelung berwacht Der Saugzugventilator verhindert zuverl ssig einen eventuellen Rauchgasr ckstau und beugt somit Verpuf fungen vor Au erdem gleicht der Ventilator ung nstige Zugverh ltnisse aus z B unterschiedliche Witterungs verh ltnisse Vorteile Effektivere Nutzung des eingesetzten
43. n Oberes Schanierblech s vormontieren T r einh n gen und Scharnierblech festschrauben Y Zapfen t in die T r montieren Y Kesselfront mit Zapfen in entsprechende Bohrungen der Seitenteile einrasten Aschekasten an Kesselseite einh ngen v Y 6720611182 32 1TG Bild 27 Rauchgasf hler p Rauchgasf hler q Anschlusskabel Saugzuggebl se s 0 6720611182 26 2TG Bild 30 Verkleidungst r montieren r T rgriff s Zapfenlager t Zapfen 6720611182 28 1TG Bild 28 F llstandsensor 20 6 720 611 182 03 03 Installation 3 5 Anschluss der wasserf hrenden Rohre 3 5 1 Vor und R cklauf Vor und R cklauf sind an der Kesselr ckseite oben rechts bzw unten links herausgef hrt Bild 2 Ein Vertauschen der Anschl sse ist nicht zul ssig Der Hersteller haftet nicht f r Sch den die durch falschen Anschluss entstehen gt Anschl sse l sbar und verspannunggsfrei herstellen gt Vor Anschluss des Kessels an das Heizungsnetz Lei tungen sp len und von R ckst nden reinigen besonders bei lteren Anlagen Bei der Rohrf hrung auf die Entl ftbarkeit des Kes selblocks achten F r Reparaturf lle die Anlage an geeigneter Stelle mit Absperreinrichtungen ausr sten 3 5 2 F ll und Entleerungseinrichtung gt Zum F llen der Anlage
44. n 400 lt 5 6720611182 13 1TG Bild 13 Abgasrohranschluss In Absprache mit dem zust ndigen Schornsteinfeger meister Sch den am Schornstein durch fol gende MaBnahmen vermieden werden Einbau einer Nebenlufteinrichtung W rmed mmung des Abgasrohres W rmed mmung des Schornsteins im unbeheizten Dachraum Schornsteinsanierung 14 6 720 611 182 03 03 Installation 3 Installation 3 1 Vorschriften Folgende Richtlinien und Vorschriften m ssen eingehal ten werden Bestimmungen und Vorschriften des zust ndigen Elektrizit tsversorgungsunternehmens Landesbauordnung Gewerbliche und feuerpolizeiliche Bestimmungen und Vorschriften EnEG Gesetz zur Einsparung von Energie mit den dazu erlassenen Verordnungen EnEV Verordnung ber energiesparenden W rme schutz und energiesparende Anlagentechnik bei Geb uden Feuerverordnung der L nder VDI 2035 Verh tung von Sch den durch Korrosion und Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 120 C Beuth Verlag GmbH Berlin DIN Normen Beuth Verlag GmbH Burggrafen stra e 6 10787 Berlin DIN 4751 Teil 1 Sicherheitstechnische Ausr stung von Warm wasserheizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 120 C DIN 4751 Teil 2 Sicherheitstechnische Ausr stung von geschlos senen thermostati
45. nachgewiesen werden Da im unteren Leistungsbereich Abgastemperaturen unter 100 C entstehen muss der Kamin feuchtig keitsunempfindlich sein W rmedurchlasszahl Widerstandsgruppe DIN 18160 1 Zur optimalen Verbrennung darf bei steigender Schornsteineinf hrung 10 bis optimal 45 h chs tens ein 90 Bogen im Abgasrohr verwendet wer den Reduzierungen und zus tzliche B gen beeintr chti den f r den problemlosen Abzug der Abgase erforderlichen Unterdruck im Kamin und sind daher zu vermeiden Der Durchmesser des Rauchrohrs vom Kessel zum Kamin muss mit dem Rauchrohranschluss am Kessel bereinstimmen Das Rauchrohr muss ber die gesamte L nge mit einer min 30 mm dicken W rmed mmung versehen und druckdicht ausgef hrt werden Die Abgase m ssen vom Schornstein so ins Freie gef hrt werden dass die Niederschl ge dampff rmi ger Abgasbestandteile nicht zu Sch den im Schorn stein f hren Zur Vermeidung von Schall bertragungen durch das Saugzuggebl se sollte ein flexibles Verbindungs st ck in das Abgasrohr eingebaut werden Die Abgasrohre d rfen nie direkt in den Schornstein eingemauert werden F r die Reinigung des Rauchrohres m ssen gut zug ngliche Putz ffnungen vorhanden sein Innerhalb des Heizraums muss im Rauchrohr oder im Kamin eine Verpuffungsklappe Explosionsklappe so eingebaut werden dass keine Gef hrdung von Personen entstehen kann TRVB H118 I mi
46. nd Zellenradschleuse 4 Schaltkasten ESE Kesselregelung sowie Sicherheitseinrichtungen und F hlerleitungen Anschlussm glichkeit eines externen Raumaustra gungssystems an der Ober R ckseite des Technik Anbaus z B JUNKERS Zubeh r FSP 1 3 Lieferumfang Vormontierter Kesselk rper mit rechts positionierter Brennereinheit auch links montierbar auf Trans portpalette geschraubt Kartoneinheit mit Verkleidungsblechen vormontier tem Schaltkasten Aschebeh lter Kleinteilebeutel und Druckschriften Satz Installations und Bedie nungsanleitung Garantiekarte Installationsanleitung au en an der Feuerraumt r Verpackungseinheit komplett in Folie eingeschwei t 1 4 Ausstattung Biomasse Stahlheizkessel in modularer Bauweise bestehend aus wassergek hltem Unterteil und auf gesetztem Oberteil als W rmetauscherblock mit ver tikalen Rohren Rundumverkleidung aus pulverbeschichtetem Stahl blech mit einkaschierter 80 mm W rmed mmung Integrierte Mikroprozessor Regelung f r stufenlose Leistungsanpassung in allen Lastbereichen mit voll automatischer Brennstoffzufuhr und drehzahlgere geltem Verbrennungsluft und Saugzuggebl se Pelletsbrenner aus hochwertigem hitzebest ndigem Guss mit Zellradschleuse als R ckbrandsicherung Vollautomatische Ascheaustragung aus dem Brenn raum vollautomatische Heizfl chenreinigung und vollautomatische Entaschung der Brennerschale Brennersystem mit Saugzuggebl se E
47. ngssystem im Pelletslagerraum Im Bereich der Kesselregelung sowie an der Lager raumt re eine gut sicht und lesbare Hinweistafel gegen unbeabsichtigte Inbetriebnahme anbringen Personen die sich im Umfeld der Anlage befinden ber Dauer und Umfang der Arbeiten informieren Bei Anwesenheit von Personen welchen eine Eigen verantwortung nicht zuzutrauen ist Anlage gegen unbeabsichtigte oder unbefugte Wiederinbetrieb nahme sichern Abschaltung von Sicherheitseinrich tungen im E Verteiler 7 2 Wartungsarbeiten Nur Original Ersatzteile verwenden Asche aus dem Rauchrohr dem Kessel und der Aschelade entfernen Kesselputzeinrichtungen in den Abgasz gen des Kessels kontrollieren Brennkammer und Nachverbrennungsring reinigen Z ndung reinigen Gebl se reinigen Alle Antriebseinheiten warten und schmieren Sicherheitseinrichtungen pr fen Dichtheit bzw Dichtungen pr fen Y Y Y Y Y Y YV Parameter des Kesselreglers an evtl spezielle Kun denanforderungen oder Heizmaterialeigenschaften anpassen gt VerschleiBteile sichtpr fen Zahnr der Ketten Schnecken gt Kettenspannung pr fen max Durchh ngung 10 mm Mit Abgasmessger t auf optimalen Wirkungsgrad regulieren 7 3 Nach Abschluss der Arbeiten Komplette Funktionskontrolle des Kessels durchf h ren Anschluss und Funktion der Heizungsregelung optionales Zubeh r und anderer Ausr stungs teile pr fen Ke
48. orderung Einheit DIN 51731 M 7135 Durchmesser D mm 6 10 4 lt D lt 10 L nge mm 15 30 lt 5xD Rohdichte kg dm 1 0 1 4 gt 1 2 Wassergehalt lt 12 0 lt 10 0 Aschegehalt lt 1 50 lt 0 50 wasserfrei Heizwert MJ kg 17 5 19 5 gt 18 0 Schwefelgehalt lt 0 08 lt 0 04 Stickstoffgehalt lt 0 30 lt 0 30 Chlorgehalt lt 0 03 lt 0 02 Arsengehalt mg kg 0 8 Cadmiumgehalt mg kg 0 5 Chromgehalt mg kg 8 Kupfergehalt mg kg 5 Quecksilbergehalt mg kg 0 05 Bleigehalt mg kg 10 Zinkgehalt mg kg 100 Abrieb lt 2 3 Presshilfsmittel lt 2 Tab 4 Anforderungen an Pellets Prallschutzplatte U Profil f r Lagerraum t r Sicherung sowie die Bef llstutzen mit Verschlussdeckel sind Bestandteil der JUNKERS Bef llsets BSP1 BSP2 Kapitel 1 7 2 2 1 Anlieferung der Pellets Holzpellets werden in S cken von 15 bis 30 kg in Gro kartonagen bis 1000 kg auf Paletten oder lose per Silopumpwagen angeboten und geliefert Bei Anlieferung mit Silopumpwagen werden die Pellets in den Lagerraum eingeblasen Die Tankwagen verf gen ber Silopumpen mit einen Pumpschlauch von max 30 m L nge Der Lagerraum bzw die Bef llstutzen darf deshalb nicht weiter als 30 m von der Hauszufahrt entfernt sein Prinzipiell gilt je k rzer der Pumpschlauch desto einfa cher der Einblasvorgang 29 amp 30 6720611182 04 1TG Bild 4 Anlieferung von Pellets
49. r dr cken um die Stunden einzu stellen gt Taste V dr cken V Der Wert ist gespeichert gt Taste oder dr cken um die Minuten einzu stellen Taste V dr cken Der Wert ist gespeichert 26 6 720 611 182 03 03 Bedienung Messbetrieb Im Messbetrieb schaltet der Kessel in permanenten Teillastbetrieb z B f r Schornsteinfegerbetrieb Taste dr cken um die Auswahl zu best tigen Das Display zeigt Messbetrieb 0 Taste erneut dr cken um den Messbetrieb zu starten Das Display zeigt 1 anstelle von 0 Service Ebene verlassen Taste dr cken um die Service Ebene zu verlas sen 6 720 611 182 03 03 27 St rungen 6 St rungen Die ESE Kesselregelung erkennt St rungen selbstt tig Der Kessel wird au er Betrieb gesetzt und das Display zeigt eine Kurzbeschreibung Gefahr Durch Stromschlag gt Vor Wartungs oder Instandsetzungsar beiten Spannungsversorgung zur Hei zungsanlage unterbrechen Nach Beheben der Fehlerursache kann die Fehlermel dung zur ckgesetzt werden Kapitel 5 2 2 Dar ber hinaus wird die Heizanlage auBer Betrieb gesetzt wenn Sicherheitstemperaturbegrenzer oder Vorsicherungen der Regelung ausl sen 6 1 Anzeige Fehler Z ndung fehlge schlagen Bei einem mechanischen Fehler an F r dereinrichtungen Kettenantrieb Getriebe und Schnecken muss der autorisierte Kundendienst verst ndigt werden Gefahr Verbrenn
50. r w 57 57 Entaschungsautomatik w 25 25 Z ndung W 1600 1600 Verbrennungsluftgebl se w 40 40 Saugzuggebl se w 32 32 Tab 3 6 720 611 182 03 03 Planungshinweise 2 Planungshinweise Der Pellets Zentralheizungskessel bietet die ideale L sung f r kologisches und konomisches Heizen insbesondere bei Ein und Mehrfamilienh usern in Niedrigenergiebauweise F r eine komfortable und st rungsfreie Betriebsweise m ssen bereits in der Planungsphase die Besonderhei ten einer Pellets Feuerung ber cksichtigt werden 2 1 Informationen zu Pellets Holzpellets sind kleine zylindrische Presslinge aus naturbelassenem Holz vorwiegend aus S ge und Hobelsp nen Die feink rnigen Holzreste werden ohne Zugabe von Bindemitteln unter hohem Druck verdichtet und pelle tiert d h in zylindrische Form gepresst Presshilfsstoffe wie Leim oder Kunststoffe d rfen dabei nicht verwendet werden 2 2 Ausf hrung des Lagerraums Pellets zerfallen durch mechanische Be lastung und k nnen bei langer Lagerdauer biologisch abgebaut werden Pellets sind genormt und m ssen in Deutschland den Arforderungen der DIN 51731 sowie in sterreich der 7135 entsprechen Tabelle 4 Durchmesser von 4 10 mm L nge von 5 40 Heizwert ca 4 9 kWh kg entspricht ca Y Heiz l EL Sch ttdichte bei ca 650 kg m Grenzwerte NORM Anf
51. sch abgesicherten W rmeer zeugungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 120 C DIN 4807 Teil 2 Ausdehnungsgef e DIN 18160 Hausschornsteine Anforderungen Planung und Ausf hrung DIN 4701 Regeln f r die Berechnung des W r mebedarfs von Geb uden DIN 4705 Teil 1 2 und 10 Berechnung von Schornsteinabmessungen sterreich regionale Bauordnungen 3 2 3 3 Wichtige Hinweise Vor der Installation des Kessels Stellungnahme des Bezirksschornsteinfegers einholen Aufstellung abgasseitigen Anschluss und Inbetrieb nahme nur von einem zugelassenen Fachbetrieb durchf hren lassen Stromanschluss von einem beim Elektrizit tsunter nehmen eingetragenen Installationsunternehmen vornehmen lassen Ger teaufbau anschluss Inbetriebnahme Einstel lung und Service ausschlie lich von qualifiziertem Personal durchf hren lassen Sicherheitsabdeckungen von rotierenden oder span nungsf hrenden Teilen nur nach erfolgter Netztren nung ffnen Aufstellraum und Einbauma e Durch das hohe Gewicht des Heizkessels ist ein fester trockener und nicht brennbarer Untergrund Beton Est rich Fliesenboden etc zwingend erforderlich Heizraum und Brennstoff Lager m ssen den rtlichen Bestimmungen entsprechen Brandschutzt r Fenster ausreichende Bel ftung erste L schhilfe etc siehe auch Kapitel 2 2 und 2 3 F r die Aufstellung direkt in Werk und Produktions st tten sowie Wohnr umen ist der Kess
52. schebeh lters Die Rauchgasz ge des Kessels werden automatisch gereinigt Die R ckst nde fallen in der Brennraum von wo sie automatisch in den Ascheb lter gef rdert wer den Warnung Verbrennungsgefahr gt Beim Reinigen der Aschebox auf Glut r ckst nde achten gt F llstand des Aschebeh lters regelm ig pr fen und entleeren ca alle 2 3 Monate Kessel ausschalten Aschebox nach oben aus der F hrung ziehen Aschebox entleeren Aschebox wieder in die F hrung schieben Kessel einschalten 6720611182 33 1TG Bild 32 oder Asche bei montierter Aschebox absaugen 30 6 720 611 182 03 03 Anhang 9 Anhang 9 1 Kontrolle der Anlage gem TRVB H118 sterreich Monatliche Bemer Kontrolle Monat Jan Feb M r Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez kungen Tag RSE Zellenradschleuse RHE Fallschlauch Rauchgaswege Steuerung Warneinrichtungen STB Ventilatoren Feuerungsraum frei von Asche Tragbarer Feuerl scher Aschenlagerung Sammelbeh lter Brennstofflagerung im Heizraum Ablagerungen am Dach Brandschutz anschl sse Rauchfangreinigung Sonstiges Unterschrift Kurzzeichen Wartungsarbeiten durch den Anlagenerrichter Bemerkungen durchgef hrt am Unterschrift Tab 5 6 720 611 182 03 03 31 Anhang
53. ssel bis zum Abschaltpunkt des Kesseltempe raturreglers Werkseinstellung 70 C hochheizen Funktionsf higkeit der Brennstoffzuf hrung Raum austragung sicherstellen 7 4 Entl ften und Nachf llen Anlage ber einen angemessenen Zeitraum bei ge ffneten Heizk rperventilen auf h chste Vorlauf temperatur heizen und ggf nachentl ften gt Wasser auf unter 50 C abk hlen lassen und Anlage falls notwendig nachf llen F llschlauch vor Nachf llen entl ften 6 720 611 182 03 03 29 Hinweise f r den Betreiber 8 Hinweise f r den Betreiber Nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz bzw TRVB H118 sterreich ist der Betreiber f r Sicherheit und Umweltvertr glichkeit der Anlage verantwortlich Betriebsbedingte Verunreinigungen beeinflussen das Leistungsverhalten und die bei der Verbrennung entste henden Emissionen Im Sinne eines einwandfreien und effektiven Heizbetrie bes m ssen deshalb regelm ig Wartungsarbeiten durchgef hrt werden In sterreich ist eine monatliche Kontrolle der Anlage durch den Anlagenbetreiber vorgeschrieben TRVB H118 Nach jeder Heizperiode Kessel durch einen Beauf tragten des Erstellers oder einen anderen Sachkun digen pr fen und ggf reinigen lassen gt M ngel umgehend beheben lassen Wir empfehlen einen Wartungsvertrag mit dem Ersteller der Anlage oder einem zugelassenen Wartungsunternehmen ab zuschlie en Reinigung des A
54. t Vor dem elektrischen Anschluss die Spannungsversorgung 230 V AC zur Heizungsanlage unterbrechen Installationsarbeiten insbesondere Schutzma nahmen m ssen nach den VDE Vorschriften 0100 und etwaiger Sondervorschriften TAB der rtlichen Energieversor gungsunternehmen durchgef hrt werden VDE 0700 Teil 1 bzw EN 60335 1 F r den Netzanschluss L N und PE bzw f r den Anschluss der bauseitigen Raumaustragung Installa tionskabel mit massivem Leiter nach 5 VV R 3 G 1 5 mm 3x1 5 verwenden und an der Klemmleiste anschlie en Kesselanschluss mit 8 A absichern soweit keine weiteren und gr eren Verbraucher in diesem Stromkreis vorgesehen sind gt Keine weitere Verbraucher an den Netzanschluss klemmen abzweigen gt F r Fehlerwechselstrom und pulsierende Fehler gleichstr me geeignete Fl Schutzschalter verwen den Achten Sie darauf dass die Kabel pha senrichtig angeschlossen werden gt Leitungsf hrung Alle Anschlusskabel ber Schutz rohre ber hrungsfrei zum Schaltkasten des Kessels f hren gt Kabel mit beiliegenden Zugentlastungen sichern Vorsicht Fehlfunktion von Niederspan nungsbauteilen Netzspannungsf hrende Leitungen 230 V AC und Niederspannunggslei tungen F hler nie in einem gemeinsa men Kabel oder Kabelkanal f hren F r die gesamte Leitungsf hrung inkl Kreuzungen immer einen Abstand von mindestens 100 mm einhalten
55. t werden Bei Gasbetonw nden sollte die Prallschutzplatte bis zum Lagerraumboden reichen um die gesamte Wand vor mechanischen Besch digungen Erosion beim Ein blasen zu sch tzen min 500 Bild 6 Lagerraum f r Pellets Holzbretter als T rsicherung R ckluftstutzen Einblasstutzen Prallschutzplatte Raumentnahmeschnecke m o M ch T ren bzw Einstiegs ffnungen in den Pelletslagerraum m ssen nach au en ffnen und staubdicht als Brand schutzt r mindestens T 30 ausgef hrt sein Die Innenseite der T r ffnung muss mit mind 3 cm dicken Schutzbrettern gesichert werden damit die Pel lets nicht gegen die T r dr cken 6 720 611 182 03 03 11 Planungshinweise 7 T rsicherung 150 B Ed 6720611182 06 1TG Brandschutzt r min T 30 80 200 oder 80 120 Wand Holzbretter als T rsicherung Z Profil Ausf hrung des Schr gbodens Aus Schallschutzgr nden empfehlen wir das Rohr der Raumentnahmeschnecke im Bereich der Mauerdurchf hrung mit Stein wolle o zu umwickeln Zur Sicherstellung einer m glichst vollst ndigen Lager raumentleerung gelten folgende Anforderungen Steigungswinkel 40 45 Schr gl nge lt 1 4 Unterkonstruktion mit Winkeltr ger ausgef hrt f r den Zwischenboden
56. teilung der im Wasser enthaltenen Kalkmenge zu erm glichen gt Anforderungen an das F llwasser nach VDI 2035 beachten gt Nur von JUNKERS freigegebene Wasserzus tze verwenden 4 3 Kesselin Betrieb nehmen Zur Inbetriebnahme muss die Raumaustragung ange schlossen sein Anderenfalls zeigt das Display Fehler Motorschutz Klemme 16 17 Beim ersten Hochheizen sind kurzzeitige Geruchsbil dungen m glich gt Ger t Hauptschalter einschalten N Das Display zeigt KesselSoll 70 C Kessel Ist XX C Anschlie end startet das Ablaufprogramm siehe auch Bild 34 Die werkseitigen Temperatur Voreinstellun gen k nnen durch den autorisierten Fach mann anlagenspezifisch ver ndert werden Kapitel 5 3 Aktivieren der Dosierschnecke Einbringen des Brennstoffes in den Verbrennungsraum Maximal 3 Z ndversuche kontrollierbar ber Dis play Anzeige Brennerstatus Kapitel 5 2 1 e Nach Erreichen der Rauchgastemperatur Werksein stellung 65 C Umschalten auf Maximallastbetrieb kontrollierbar ber Display Anzeige Brennerstatus Kapitel 5 2 1 e Nach berschreiten der ersten Kessel Grenztempe ratur Werkseinstellung 65 C Umschalten auf Nor mallastbetrieb Bild 33 kontrollierbar ber Display Anzeige Brennerstatus Kapitel 5 2 1 Im berwiegenden Teil einer Heizsaison arbei tet der Kessel in dieser Betriebsart Nach berschreiten der zweiten Kessel Grenztem peratur Werkseinste
57. ung durch Hei luft Das Z ndgebl se erzeugt Temperaturen bis 650 C Gebl se und Z ndkanal nicht direkt be r hren Nicht unmittelbar an die Ausblas ffnung des Z ndkanals greifen Folgende Bedingungen pr fen Gen gend Brennstoff im Brennraum Gen gend Brennstoff im Lagerraum Dosierschnecke funktionsf hig berpr fung durch Handbedienung siehe Kapitel 5 3 2 F rderschnecke funktionsf hig berpr fung durch Handbedienung siehe Kapitel 5 3 2 Kettenantriebe in Ordnung Z ndgebl se funktionsf hig berpr fung durch Handbedienung siehe Kapitel 5 3 2 Z ndgebl se l uft nicht an Sicherung 8A kontrol lieren siehe Kapitel 6 5 Ausblas ffnung des Z ndkanals frei von Ver schmutzungen F llstandsensor richtig positioniert Eintauchtiefe siehe Bild 28 6 2 Anzeige Fehler Motorschutz nur bei angeschlossener externer Raumaustragung mit Thermoschutzkontakt z B JUNKERS Zubeh r FSP1 Bei Motor berhitzung erfolgt selbstt tige Abschaltung mit Anzeige im Display Nach Abk hlung schaltet sich der Motor selbstt tig wieder ein die Fehlermeldung wird eigenst ndig zur ckgesetzt Autorisierten Kundendienst verst ndigen 6 3 Anzeige Fehler F hlerbruch Kesseltemperaturf hler Rauchgastemperaturf hler F hler R ckbrand berwachung pr fen auf Besch digung bzw Unterbrechung der Kontakte gt Widerstandswerte pr fen Tabelle 6 auf
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