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R&S®HMO1002 User Manual

1. An den Anschluss f r den aktiven Logiktastkopf 50 darf nur ein Logiktastkopf vom Typ H03508 angeschlossen werden ansons ten besteht die Gefahr der Zerst rung der Eing nge 2 2 Bedienpanel Mit den Tasten auf dem Bedienpanel haben Sie Zugriff auf die wichtigsten Funktionen Erweiterte Einstellungen sind komfortabel mittels Men struktur und den grauen Softmen tasten erreichbar Der Ruhezustandknopf 1 ist deutlich durch die Form hervorgehoben Die wichtigsten Kn pfe sind mit farbigen LED s hinterlegt damit man so fort die jeweilige Einstellung erkennen kann Das Bedien panel ist in vier Abschnitte gegliedert ES ROHDE amp SCHWARZ HMO 1002 Series or 1GSa s 1 MB MIXED SIGNAL OSCILLOSC TB SOns T Os Zeit CH1 LOGIC CHANNEL POD PATTERN GENERATOR PROBE COMP S0 S1 S2 S3 AA 500MSa Refresh N QUICK PERSIS VIEW CURSOR AUTO Tess MEASURE _ MEASURE DISPLAY Abb 2 2 Bedienfeld ul li abschnitt A Abschnitt Dieser Abschnitt umfasst die drei Bereiche CURSOR MENU ANALYZE und GENERAL Im Bereich Cursor Menu befinden sich die Cursorfunk tionen 8 der Universaldrehgeber 4 der Intensitats Per sistence Einstellknopf 7 die Taste zum Aufrufen einer virtuellen Tastatur 6 der Umschalter zwischen Grob und Fein Aufl sung f r den Universaldrehgeber 4 sowie die Anwahl des virtuellen Bildschirmes 5 Der Analyze Be reich er
2. 2002 95 EG zur Beschr nkung der Verwendung bestimmter gef hrlicher Stoffe in Elektronikger ten RoHS Richtlinie Am Ende der Lebensdauer des Produktes darf dieses Pro dukt nicht ber den normalen Hausm ll entsorgt werden Auch die Entsorgung ber die kommunalen Sammelstellen f r Elektroaltger te ist nicht zul ssig Zur umweltscho nenden Entsorgung oder R ckf hrung in den Stoffkreislauf bernimmt die HAMEG Instruments GmbH die Pflichten der R cknahme und Entsorgung des ElektroG f r Herstel ler in vollem Umfang Wenden Sie sich bitte an Ihren Servicepartner vor Ort um das Produkt zu entsorgen Einf hrung 2 Einf hrung 2 1 Vorderansicht An der Frontseite befindet sich eine Taste 1 um den Ru hezustand ein oder auszuschalten Befindet sich das Ger t im Ruhemodus leuchtet diese Taste rot Wenn das Ger t mit dem Schalter auf der R ckseite ausgeschaltet wird erlischt diese LED dies dauert einige Sekunden Ebenfalls auf der Frontseite befindet sich das Bedienfeld f r die Einstellungen 2 D EJ U EM die BNC Anschl sse der analogen Eingangskan le 45 und 46 der externe Trigger Anschluss 47 die Tastkopfkompensations 49 und Bussig nalquelle 48 die Anschl sse f r den optionalen Logiktast kopf HO3508 sl ein USB Port f r USB Sticks 52 und der TFT Bildschirm 53 Uber die Buchse AUX OUT 51 kann u A ein Pass Fail Test oder auch ein Komponententest durch gef hrt werden
3. Die Softmen taste BIT ANZAHL legt fest wieviele Bits f r die Triggerbedingung ausgewertet werden sollen Die Werteeingabe von 1 bis 32 Bit erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld Die Eingabe der seriellen Bitfolge PATTERN EINGABE kann bin r oder hexadezimal erfolgen Wird die binare Eingabe gewahlt so k nnen die einzelnen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Softmenu taste BIT W HLEN und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt werden Mit der Softmen taste ZUSTAND wird jedem Bit ein logischer Zustand zugeordnet High H 1 Low L O oder X ohne Wertung Der Zustand X kennzeichnet einen be liebigen Zustand Wird die hexadezimale Eingabe ge w hlt wird mit der Softmenutaste WERT und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld der Wert f r das jeweilige Nibble 4 Bit festgelegt Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Nibble auf 47 Serielle Busanalyse X gesetzt werden Mit der Softmenutaste NIBBLE W HLEN kann von Nibble zu Nibble geschaltet werden Das jeweils aktive Nibble wird im Anzeigefenster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen Mehrmaliges Dr cken auf die Softmen taste MENU OFF schlie t alle Menus und das Oszilloskop triggert auf die eingestellte Bitfolge Bei Messungen ohne Messobjekt siehe Kap 10 2 5 13 6 UART RS 232 BUS Die UART RS 232 Triggerung und Dekodierung erfordert die Option H0010 bzw H0011 oder die
4. Mit der Softmen taste GANZER BILDSCH k nnen die Wizard Hilfetexte ausgeblendet werden Mit WEITER wechselt der Wizard in den 1 MHz HF Abgleich Bei mehreren angeschlossenen Tastkopfen kann mit der Softmen taste N CHSTER KANAL der Kanal gewechselt werden Mit VERLASSEN kann nach dem erfolgreichen Tastkopfabgleich der Wizard verlassen werden Ist ein manueller Abgleich ohne Abgleich Wizard ge w nscht so kann dieser ber das UTIL Menu im VERTI CAL Bedienfeld mit der Softmenutaste MUSTERGEN uber das Softmen RECHTECK erfolgen siehe Kap 10 2 1 4 5 Schwellwerteinstellung Auf Seite 2 2 des erweiterten Men s MENU ist es eben falls m glich einen Schwellwert einzustellen Dieser legt fest welcher Pegel f r die Erkennung von High und Low bei Nutzung der analogen Kan le als Quelle f r die serielle Busanalyse oder den Logiktrigger gilt Nachdem dieser Softmenueintrag angew hlt wurde kann der Schwell wert mit dem Universaldrehgeber oder mittels KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt werden Mit dem Softmenu HYSTERESIS kann die obere bzw untere Grenze des Schwellwerts vergr ert GRO oder verkleinert KLEIN werden Alle Signale die sich nun in diesem Schwellwert Band befinden werden somit kor rekt erfasst Mittels Softmen taste PEGEL FINDEN wird das entsprechende Signal analysiert und der Schwellwert automatisch gesetzt 4 6 Name f r einen Kanal Mit dem Softmenu NAME kann ein Kanalname vergeben
5. Rauschpegel 32 Rauschunterdruckung 22 32 Referenzen 9 37 38 39 Referenzkurven 8 9 25 37 38 39 Referenzquelle 29 Referenzsignal 14 gt Scheinwiderstandswert 34 Schwellwert 16 41 Selbstabgleich 11 Shunt 16 Signalamplitude 28 29 35 Signalform 33 35 40 Signalperiode 28 29 Signalspannung 24 33 Sinusgenerator 34 Spannungsdifferenz 28 Spannungspegel 28 Speicherort 14 3 38 39 40 Speichertiefe 18 19 20 Spitzenwerterfassung 18 19 Standardabweichung 27 29 35 Startsignal 45 Stromzange 15 Synchronimpulses 24 Synchronisationsfeld 52 Tastkopfabgleich 16 Tastverhaltnis 13 27 29 32 35 Teilererkennung 15 TIEFPASS 22 Tiefpassfilter 15 17 22 Toleranzmaske 33 Totzeit 47 Triggerart 22 25 48 Triggerbedingungen 9 17 22 24 45 47 48 50 52 Triggerereignis 21 25 47 49 Triggerfunktionen 36 Triggerpegel 9 22 Triggerquelle 20 21 22 23 30 Triggersignal 22 Triggerzeitpunkt 17 20 42 47 Triggerzustand 23 U berschwingen 27 28 29 USB Port 8 10 V Vergleichszeit 22 23 Verlustwiderstand 34 Videomodulation 24 Videotrigger 24 V Marker 13 W Wabendarstellung 43 45 Wartung 5 Wiederholrate 18 19 20 kg Y Position 9 15 25 41 Z Ze tbas s 9 11 12 18 14 18 19 20 31 39 Zeitbasiseinstellung 9 17 20 31 37 Zeitspanne 2 Zeit berschreitung 23 Zielverzeichnis 39 Zielverzeichnisses 39 40
6. d j E ene Gleich version Beliebig Bitrate 19 2kBit s ID Gleich 0x04 000100 3 Byte Gleich 0x33 05 13 00110011 00000101 00010011 Abb 13 16 LIN Daten Triggermenu 14 Fernsteuerung ber Schnittstelle Das R amp 5 HM01002 verf gt standardm ig Uber eine Ethernet und eine USB Schnittstelle Um eine Kommunikation zu erm glichen m ssen die gew hlte Schnittstelle und die ggfs dazugeh rigen Einstellungen im Oszil loskop exakt denen im PC entsprechen Neben einer LAN Schnittstelle besitzt das R amp S HMOT002 einen USB Device Anschluss Fur diese Schnittstelle kann der Anwender ausw hlen ob das Ger t ber einen virtuellen COM Port VCP oder ber die USB TMC Klasse angesprochen werden soll 14 1 USB VCP Die verf gbaren USB VCP Treiber sind f r Windows XP VISTA Windows 7 und Windows 8 32 64 Bit voll getes tet und freigegeben Bei der klassischen Variante des VCP virtueller COM Port kann der Anwender nach Installation der entsprechenden Windows Treiber mit einem beliebigen Terminalprogramm ber SCPI Kommandos mit dem HMO kommunizieren Der aktuellste USB VCP Treiber kann kostenlos von der Rohde amp Schwarz Webseite www rohde schwarz de im Downloadbereich heruntergeladen und in ein entspre chendes Verzeichnis entpackt werden Ist auf dem PC noch kein Treiber f r den R amp S HMO1002 vorhanden meldet sich das Betriebssystem mit dem Hinweis Neue Hardware gefunden nachdem die
7. 2 8 1 Selbstabgleich Logiktastkopf Im Selbstabgleich f r den optionalen Logiktastkopf HO3508 werden vorrangig die Schaltpegel abgeglichen Um den Selbstabgleich des Logiktastkopfes zu starten muss ein Logiktastkopf HO3508 an das Oszilloskop an geschlossen sein Allerdings d rfen die Bitleitungen nicht kontaktiert sein Im Men SETUP wird auf Seite 1 2 im Selbstabgleichmenu mit der Softmenutaste LOGIK PROBE der Selbstabgleich gestartet Der Ablauf ist hnlich dem allgemeinen Ger teabgleich dauert allerdings nur einige Sekunden 2 9 Education Mode Der Education Mode bietet die M glichkeit die AUTOSET QUICK VIEW und Auto Messfunktionen zu deaktivieren Beim Aktivieren dieses Modus Funktion blau markiert er scheint ein Hinweisfenster auf dem Bildschirm Zus tzlich wird im Startbildschirm in den Ger teinformationen und auf einem Screenshot auf den aktivierten Education Mode hingewiesen Zum Deaktivieren dieses Modus wird die Softmen taste EDUCATION MODE erneut bet tigt und die blaue Markierung erlischt 2 10 Ger ter ckseite Auf der R ckseite des Ger tes befindet sich die Ethernet USB Schnittstelle welche fest im Ger t installiert ist Optionale Schnittstellen sind nicht verf gbar 11 Schnelleinstieg Im folgenden Kapitel werden Sie mit den wichtigsten Funktionen und Einstellungen Ihres neuen R amp S HM01002 vertraut gemacht so dass Sie das Ger t umgehend einset zen k nnen Als Signalquelle wird der eingeba
8. Das R amp 5 HM01002 verf gt ber ein hochwertiges mit LED Hintergrundbeleuchtung ausgestattetes TFT Display mit VGA 640x480Pixel Aufl sung Grundlegende Ein stellungen des Bildschirms k nnen mit der Taste DISPLAY 14 im GENERAL Bedienfeld eingestellt werden Ist der VIRTUAL SCREEN aktiviert so erscheint rechts neben dem Anzeigegitter im Display ein Rollbalken mit dem der Anzeigebereich innerhalb der 20 Skalenteile des virtuellen Bildschirmbereichs mit Hilfe des Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld hoch und heruntergefahren werden kann N here Erl uterungen zur Funktion VIRTUAL SCREEN folgen in Kapitel 7 2 Folgende Einstellungen k nnen ebenfalls vorgenommen werden NUR PUNKTE Die Datenpunkte Erfassungspunkte aller Kurven werden nicht mit senkrechten Linien verbunden Ist diese Funktion deaktiviert AUS so wird auch auch die Interpolation der Datenpunkte angezeigt INVERSE HELL Diese Einstellung invertiert den Helligkeitsverlauf der dar gestellten Signale Im Normalfall werden h ufig getroffene Punkte heller dargestellt als seltene Die Funktion INVERSE HELL kehrt den Sachverhalt um Seltene Ereignisse wei sen gegen ber h ufig auftretenden eine h here Helligkeit auf Um seltene Ereignisse innerhalb eines Signales auf zuspuren kann diese Einstellung in Verbindung mit Nach leuchten genutzt werden FALSCHFARBEN Diese Einstellung wandelt die Helligkeitsstufen der dar gestellten Signale in eine Fa
9. Die Break Bedingung ist erfullt wenn nach einem Start Bit nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraumes ein Stop Bit folgt W hrend des Breaks sind die Stop Bits Low aktiv Mehrmaliges Dr cken auf die Softmenutaste MENU OFF schlie t alle Menus und das Oszilloskop triggert auf die eingestellte Bitfolge Bei Messungen ohne Messobjekt siehe Kap 10 2 5 13 7 CAN BUS Die CAN Triggerung und Dekodierung erfordert die Option HOO12 oder den Upgrade Voucher HV112 Der CAN BUS Controller Area Network ist ein Bussystem vorrangig f r die Automobiltechnik und wird zum Daten austausch zwischen Steuerger ten untereinander und mit Sensoren eingesetzt Dieses Bussystem ist vermehrt auch in der Luftfahrt Medizin und in der allgemeinen Automa tisierungsindustrie zu finden Das Signal ist auf der physi kalischen Ebene ein differentielles Signal Es wird daher zum Dekodieren ein differentieller Tastkopf z B HZ040 empfohlen auch wenn es mit den Standardtastk pfen m glich ist die Signale aufzunehmen Eine CAN Nachricht besteht im wesentlichen aus einem Startbit der Frame ID 11 oder 29 Bit dem Data Length Code DLC den Daten einem CRC Acknowledge und Endbit 49 Serielle Busanalyse 13 7 1 CAN BUS Konfiguration Vor der BUS Konfiguration ist die Einstellung des Schwellwer tes notwendig siehe Kap 4 5 Die Standardeinstellung liegt bei 500 mV Nachdem der BUS TYP CAN gew hlt wurde wird das Konfigurationsmenu ber die Sof
10. S2 8 TUNG und die Frequenz Softmenu s3 16 taste FREQUENZ bestimmen Die Nutzerfrequenz f bezieht sich stets auf den Wechsel des Patternzustan des Damit ergeben sich f r die einzelnen Pins Rechteck signale wie in Tab 10 2 beschrieben Tab 10 2 Z hler 10 2 3 Arbitr r Der Benutzer kann ein 4 Bit breites und 2048 Sample tiefes Muster ber das Softmen ARBITR R definieren Die er stellten Muster k nnen gespeichert bzw geladen werden Ist die Arbitrary Funktion aktiv bleibt das vorhergehende Pattern welches ggf automatisch erzeugt wurde erhal ten Dies bedeutet dass z B ein SPI Muster betrachtet und nach eigenen Bed rfnissen angepasst werden kann TB 1us T Sus o 500 MSa MUSTEREINST Masse ZEITEINSTELLUNG iil SPEICHERN Bit 0 SO Bitzeit 20ns Bit 1 S1 Musterl nge 672 Bit 252 Wr Bit 3 3 Burst An Totzeit 250 ms N Zyklen 10 Cy Kont Ext Mai Abb 10 1 Arbitrary Men Folgende Einstellungsm glichkeiten sind verf gbar MUSTEREINST Mit der Softmen taste MUSTERL NGE kann die Tiefe des Musters bestimmt werden Mit dem INDEX k nnen mit dem Universaldrehgeber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld die einzelnen Samples ausgew hlt werden Das ausgew hlte Sample wird im Informationsfenster als hellblaue Linie gezeigt Die Sample Auswahl erfolgt ebenfalls mit dem Universal drehgeber oder der KEYPAD Taste Die Darstellung des Pattern Verlaufs erfolgt im
11. Triggert einmalig auf ein definiertes Triggerereignis Display und Bedienfeld LED 1 5 Div 0 8 Div einstellbar zwischen den Scheitelwerten des Signals 5 Div von der Displaymitte 5 0V lt 5 mV Div 10 Hz bis 65 MHz gt 5mV Div 10 Hz bis 65 90 130 MHz lt bmWV Div DC bis 65 MHz gt 5mV Div DC bis 65 90 130 MHz lt 5 mV Div 30 kHz bis 65 MHz gt 5mV Div 30 kHz bis 65 90 130 MHz DC bis 5kHz 3db zuschaltbar bei DC und Autolevel min Signalh he 1 5 Div ab 5mV Div zuschaltbar bei AC DC und HF Kopplung Auto bOns bis 10s Externer Triggereingang BNC Impedanz Pegeleinstellbereich Max Eingangsspannung Kopplung Triggerausgang Funktion Ausgangsspannung Polaritat Pulsbreite Triggerarten Flanke Richtung Triggerkopplung zuschaltbare Filter Quellen Pulsbreite Polaritat Funktion Pulsdauer Quellen Logik Funktionen logisch 1MQ 16pF 2pF 0 3Vss bis 10 Vss 100Vs DC AC uber AUX OUT BNC Ausgabe der Triggerfrequenz Fehleranzeiger beim Maskentest 3V positiv gt 150ns Triggerereignis gt 0 5us Maskenverletzung steigend fallend beide Autolevel AC DC HF LF Noise Rejection alle Analog und Logikkanale Netz extern VANE BIC positiv negativ Gleich ungleich kleiner gr er innerhalb au erhalb eines Bereiches 16ns bis 10s Aufl sung min 2ns alle Analogkanale UND ODER WAHR UNWAHR zeitlich Zeitdauer Zu
12. Z HLEN Dieser Modus z hlt positive Im pulse im dargestellten Bereich des Bildschirms Cnt Ein positiver Impuls besteht aus einer stei genden Flanke gefolgt von einer fallenden Flanke Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Ein Impuls mit nur einem Durchgang durch den Mittelwert wird nicht gez hlt Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal Z HLEN Dieser Modus z hlt negative Im pulse im dargestellten Bereich des Bildschirms Cnt Ein negativer Impuls besteht aus einer fallenden Flanke gefolgt von einer steigenden Flanke Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebil det Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mit telwert durchl uft Ein Impuls mit nur einem Durchgang durch den Mittelwert wird nicht gez hlt Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal Z HLEN Dieser Modus z hlt Signalwech sel Flanken vom Low Level zum High Level im dargestellten Bereich des Bildschirms Cnt Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mittelwert gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal Z HLEN Dieser Modus z hlt Signalwech sel Flanken vom High Level zum Low Level im dargestellten Bereich des Bildschirms Cnt Aus der Amplitude des Messsignals wird der Mit
13. am h ufigsten ben tigt wird Bei einzelnen MOS Bauelementen sollte in Bezug auf statische Aufladung oder Reibungselektrizit t entsprechend sorgsam gear beitet werden 9 5 1 Tests direkt in der Schaltung Direkte Tests in einer Schaltung sind in vielen F llen m glich aber nicht so eindeutig Durch Parallelschaltung reeller und oder komplexer Gr en besonders wenn diese bei einer Frequenz von 50 Hz 200 Hz relativ niederoh mig sind ergeben sich meistens gro e Unterschiede gegen ber Einzelbauteilen Wird oft mit Schaltungen gleicher Art gearbeitet Service dann hilft auch hier ein Vergleich mit einer funktionsf higen Schaltung Dies geht sogar besonders schnell weil die Vergleichsschaltung gar nicht unter Strom gesetzt werden muss und darf Mit den Testkabeln sind die identischen Messpunktpaare nacheinander abzutasten und die Schirmbilder zu verglei chen Unter Umst nden enth lt die Testschaltung selbst schon die Vergleichsschaltung z B bei Stereo Kanalen Gegentaktbetrieb symmetrischen Br ckenschaltungen In Zweifelsf llen kann ein Bauteilanschluss einseitig abgel tet werden 9 6 Digitalvoltmeter Das Digitalvoltmeter erfasst l ckenlos Eingangsdaten mit der eingestellten vertikalen Empfindlichkeit und der zugrundelegenden Genauigkeit des ADC Das Digitalvolt meter ist von Erfassungseinstellungen und Nachbearbei tungen der Wandlerwerte unabh ngig Die Werteermitt lung erfolgt ber das Messinterval
14. angegebenen Wertes getriggert werden Wenn das Pattern nur O oder 1 enth lt kann auf einen Bereich gr er oder kleiner des angegebenen Wertes getriggert werden Die PATTERN EINGABE kann binar oder hexadezimal erfolgen Wird die bin re Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Softmen taste BIT und dem Uni versaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld aus gew hlt werden Mit ZUSTAND wird jedem Bit ein 52 logischer Zustand zugeordnet High H 1 Low L 0 oder X ohne Wertung Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt wird mit der Softmenutaste WERT und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld der Wert f r das jeweilige Byte festgelegt Bei der hexadezi malen Eingabe kann nur das gesamte Byte auf X gesetzt werden Mit der Softmen taste BYTE kann von Byte zu Byte geschaltet werden ADRESSE UND DATEN Das Softmenu ADRESS SETUP und DATEN SETUP bieten die gleichen Einstellm glichkei ten wie das Softmenu ID Das Softmen DATEN SETUP erlaubt die Eingabe des Datenbitmusters bzw der HEX Werte f r bis zu 8 Byte Als Vergleiche f r Adress und Datenwerte stehen jeweils wieder GLEICH und UNGLEICH zur Verf gung Mehrmaliges Dr cken auf die Softmen taste MENU OFF schlie t alle Menus und das Oszilloskop triggert auf die eingestellte Bitfolge Bei Messungen ohne Messobjekt siehe Kap 10 2 5 TB 20us T Os LIN B1 625MSa
15. hlbar PAL NTSC SECAM PALM SDTV 576i Interlaced HDTV 720p Progressive HDTV 1080p Progressive HDTV 10801 Interlaced Die Polarit t des Synchronimpulses POS oder NEG wird mit der Softmen taste SIGNAL eingestellt Bei positiver Videomodulation der gr te Helligkeitswert im Bild wird durch die maximale Signalspannung repr sentiert sind die Synchronimpulse negativ bei negativer Modulation positiv Die Flanken der Synchronimpulse werden zur Triggerung genutzt Daher kann eine falsche Einstellung der Polarit t zu einer unregelm igen Ausl sung des Triggers durch die Bildinformationen f hren Mit der Softmenutaste MODUS kann zwischen Bild BILD und Zeilentriggerung ZEILE gew hlt werden Bei Wahl der ZEILE kann die exakt gew nschte Zeile von der 1ten bis zur 625ten mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEYPAD 24 TB 500us T Os 1MSa PAL NTSC SECAM PAL M SDTY 576i HDTV 720p HDTY 1080p HDTV 10801 ALLE ZEILEN Abb 6 4 Videotriggermenu Taste im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt werden Die Softmenutaste ALLE ZEILEN ermoglicht dass das Os zilloskop auf den Beginn der Zeilen im Videosignal triggert Diese Taste w hlt alle Zeilen aus d h auch wenn die ande ren Iriggerbedingungen erf llt sind triggert das Oszillos kop auf jede Zeile Wird die Bildtriggerung mit BILD ausge w hlt kann auf die UNGERADEN oder nur die GERADEN Halbbilder getriggert werden D
16. s kann die Sprache der Be dienoberfl che und Hilfe ausgew hlt werden Der Menu punkt SCHNITTSTELLE f hrt zu den Schnittstellenkonfigu rationen USB oder Ethernet Der Men punkt DRUCKER umfasst Einstellungen f r POSTSCRIPT und PCL kompatible Drucker Nach dem Dr cken dieser Softmenutaste ffnet sich ein Untermen in welchem das Papierformat und der Farbmodus eingestellt werden k nnen Mit dem obersten Men punkt PAPIERFORMAT kann mit der zugeordneten Softmen taste zwischen den Formaten A4 Ab Bb B6 Exe cutive Letter und Legal in Hoch und Querformat gew hlt werden Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld wird das gew nschte Format ausgew hlt wel ches anschlie end auf der Softmenutaste aufgef hrt ist Mit der Softmen taste FARBMODUS kann mit derselben Einstellungsmethode zwischen Graustufen Farbe und In vertiert gew hlt werden Der Graustufenmodus wandelt das Farbbild in ein Graustufenbild welches auf einem Schwarz Wei Postscriptdrucker ausgegeben werden kann Im Modus Farbe wird das Bild farblich wie auf dem Bildschirm angezeigt ausgedruckt schwarzer Hintergrund Der Modus Invertiert druckt ein Farbbild mit wei em Hintergrund auf einem Farbdrucker aus um Toner bzw Tinte zu sparen Das Softmen GER TEINFORMATIONEN ffnet ein Fen ster mit detaillierten Informationen ber Hardware und Software des Messger tes Mit der Softmen taste GER TENAME kann ein Name mit max 19 Buchstaben definiert
17. 14 8 Anzeige im Ger te Manager 14 3 Ethernet Die festeingebaute Schnittstellenkarte verf gt neben der USB auch ber eine Ethernet Schnittstelle Nach Auswahl der ETHERNET Schnittstelle erfolgen die Einstellungen der notwendigen Parameter ber das Softmen PARAMETER Eine vollst ndige Parametereinstellung inklusive der Ver gabe einer festen IP Adresse kann vorgenommen werden Alternativ ist auch die dynamische IP Adressenzuteilung mit der Aktivierung der DHCP Funktion m glich Bitte kontaktieren Sie ggfs Ihren IT Verantwortlichen um die korrekten Einstellungen vorzunehmen Wenn DHCP genutzt wird und das HMO keine IP Adresse be ziehen kann z B wenn kein Ethernet Kabel eingesteckt ist oder das Netzwerk kein DHCP unterst tzt dauert es bis zu drei Minuten bis ein Timeout die Schnittstelle wieder zur Konfigura tion frei gibt Ist dem Ger t eine IP Adresse zugewiesen so l sst es sich mit einem Webbrowser unter dieser IP aufrufen da die Schnittstelle ber einen integrierten Webserver Fernsteuerung ber Schnittstelle verf gt Dazu wird die IP Adresse in der Adresszeile des Browsers eingegeben http xxx xxx xxx xxx und es er scheint ein entsprechendes Fenster mit der Angabe des Ger tetyps der Seriennummer und der Schnittstelle mit den technischen Angaben und eingestellten Parametern Auf der linken Seite lassen sich ber den entsprechenden Link BILDSCHIRMDATEN ein Bildschirmausdruck vom R amp S HMO1002 bertr
18. Auto Messungen Alle Messungen erfolgen auf einem Pufferspeicher der gr er als der Bildschirmspeicher ist Der eingebaute Hardware z hler zeigt f r den ausgew hlten Eingang die Frequenz oder Periodendauer an 8 1 Cursor Messfunktionen Die am h ufigsten genutzte Messm glichkeit an einem Oszilloskop ist die Cursor Messung Je nach eingestell ter Messart werden bis zu drei Cursors zur Verf gung gestellt Durch Dr cken der Taste CURSOR MEASURE wird das Men der Cursor Messungen ge ffnet Das Menu CURSOR MEASURE erlaubt die Auswahl von Cursor bezogenen Messungen fur eine aktivierte Signalquelle des Oszilloskops Die jeweilige MESSART wird mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausge w hlt Folgende Messarten k nnen ausgew hlt werden SPANNUNG Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei unterschiedliche Spannungen zu messen Die Werte V1 und V2 entsprechen der Spannung zwischen der Nulllinie der ausgew hlten Kurve und der aktuellen Position des ersten oder zweiten Cur sors Der Wert AV entspricht dem Betrag der Spannung zwischen beiden Cursors ZEIT Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei verschiedene Zeiten und eine aquiva lente Frequenz zu Messen Die Werte t1 und t2 entsprechen der Zeit zwischen dem Trigger und der aktuel len Position des ersten oder zweiten Cursors Der Wert At entspricht dem Betrag der Zeit zwischen beiden Cursors VERHALTNIS X Dieser Modus stellt drei Cursors
19. Bedienfeld gedr ckt und LUC Bus ausgew hlt Der I2C BUS ist im SOURCE Men nur ausw hlbar wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mit tels FILTER Taste im TRIGGER Bedienfeld k nnen nun die m glichen I2C Triggerbedingungen ausgew hlt werden Folgende Triggerbedingungen k nnen definiert werden START Das Oszilloskop triggert auf die Start Sequenz Das Startsignal ist eine fallende Flanke auf SDA Daten w hrend der SCL Takt high ist Beim Triggern wird ein Neustart wie eine Startbedingung interpretiert STOPP Das Oszilloskop triggert auf die Stopp Sequenz aller Nachrichten Das Startsignal ist eine steigende Flanke auf SDA Daten w hrend SCL Takt high ist NEUSTART Das Oszilloskop triggert wenn vor einer Stoppbedingung eine weitere Startbedingung auftritt Das Neustart Signal ist ein wiederholtes Startsignal NOT ACKNOWLEDGE Das NOT ACKNOWLEDGE Bit ist das 9te Bit innerhalb einer Daten oder Adresseinheit der SDA Leitung Bei einem NOT ACKNOWLEDGE ist das Acknowledge Bit auf SDA high obwohl es low sein sollte LESEN SCHREIB Das LESEN SCHREIBEN Men bietet weitere Triggerm glichkeiten Mit der Softmen taste MASTER kann die Triggerbedingung zwischen Lese LE SEN und Schreibzugriff SCHREIB des Masters um geschaltet werden Das 8te Bit der ersten Dateneinheit je nach Adressl nge dient zur Unterscheidung zwischen dem Lese und Schreibzugriff Die ausgew hlte Be dingung wird im Informationsfenster angezeigt Die ADR
20. Division CH1 CH2 Frequenzspan Mittenfrequenz vertikale Skalierung vertikale Position 2 Kpts 4Kpts 8Kpts 16Kpts 32 Kpts 64 Kpts 128Kpts Hanning Hamming Rectangular Blackman dBm dBV Mett 57 Technische Daten Kurvenform Arithmetik Cursor Messung Quellen Mustergenerator Funktionen Rechteck Generator Probe ADJ Ausgang Bus Signal Source 4 Bit Z hler ABit Programmierbares Muster 4Bit Funktionsgenerator Signalformen Sinus Rechteck Puls Dreieck Rampe Abtastgeschwindigkeit Frequenzgenauigkeit Alterung Amplitude hochohmige Last 500 Last Genauigkeit DC Offset Digitalvoltmeter Anzeige Messfunktionen Quellen Komponententester Darstellung Testfrequenz Testspannung Teststrom Bezugspotential Schnittstellen f r Massenspeicher FAT16 32 f r Fernsteuerung Allgemeine Ger tedaten Benutzerspeicher Speichern Laden Ger teeinstellungen 58 Refresh Average bis zu 512 Envelope Hullkurve 2 horizontale Marker Peak Suche vorhergehender nachster alle Analogkanale Rechteck Generator Tastkopfabgleich Bus Signalquelle Z hler programmierbares Muster Frequenzbereich 1mHz bis 500 kHz Pegel ca 2 5 Vss ta lt 4 ns Polaritat normal invers Tastverhaltnis 1 bis 99 I2C 100 kBit s 400 kBit s 1 MBit s 3 4 MBit s SPI 100kBit s 250 kBit s 1 MBit s UART 9600 Bit s 115 2 kBit s 1 MBit s CAN bis zu 50 MBit s LIN b
21. Elektromagnetisches HF Feld Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magnetischer Felder k nnen durch diese Felder bedingte berlagerungen des Messsignals sicht bar werden Die Einkopplung dieser Felder kann ber das Versorgungsnetz Mess und Steuerleitungen und oder durch direkte Einstrahlung erfolgen Sowohl das Messobjekt als auch das Oszilloskop k nnen hiervon betroffen sein Die direkte Einstrahlung in das Oszilloskop kann trotz der Abschirmung durch das Metallgeh use durch die Bildschirm ffnung erfolgen Da die Bandbreite jeder Messverst rkerstufe gr er als die Gesamtbandbreite des Oszilloskops ist k nnen berlagerungen sichtbar werden deren Frequenz wesentlich h her als die 3dB Messbandbreite ist 4 2 Schnelle Transienten Entladung statischer Elektrizit t Beim Auftreten von schnellen Transienten Burst und ihrer direkten Ein kopplung ber das Versorgungsnetz bzw indirekt kapazitiv ber Mess und Steuerleitungen ist es m glich dass dadurch die Triggerung ausgel st wird Das Ausl sen der Triggerung kann auch durch eine direkte bzw indirekte statische Entladung ESD erfolgen Da die Signaldarstellung und Triggerung durch das Oszilloskop auch mit geringen Signalamplituden lt 500 uV erfol gen soll l sst sich das Ausl sen der Triggerung durch derartige Signale gt 1kV und ihre gleichzeitige Darstellung nicht vermeiden HAMEG Instruments GmbH Inhalt Allgemeine Hinweise zur CE Ken
22. RUN STOP Taste 39 einfach umschalten In der Betriebsart RUN wer den je nach eingestellten Triggerbedingungen Signale auf dem Bildschirm angezeigt und bei jeder neuen Erfassung die Alten verworfen Wenn ein aufgenommenes Signal auf dem Bildschirm analysiert aber nicht berschrieben werden soll muss die Erfassung mit der RUN STOP Taste angehalten werden Im STOP Modus wird keine neue Sig nalerfassung zugelassen und die Taste leuchtet rot 5 2 Zeitbasiseinstellungen Die Umstellung der Zeitbasis erfolgt mit dem gro en TIME DIV Drehgeber im HORIZONTAL Bedienfeld Links oben im Display oberhalb des Anzeigegitters wird die jeweils aktuelle Zeitbasiseinstellung angezeigt z B IB 500 ns Rechts daneben erfolgt die Anzeige der Trig gerzeitposition bezogen auf die Normaleinstellung In der Normaleinstellung ist der Triggerzeitpunkt in der Mitte der Anzeige d h 50 Vor und 50 Nachlauf Mit dem X Position Drehgeber 41 kann dieser Wert stufenlos eingestellt werden Die zul ssigen Maximalwerte sind zeitbasisabh ngig Unabh ngig von der gew hlten Einstellung wird durch Dr cken der Taste SET CLR der Wert wieder auf den Be zugszeitpunkt zur ckgesetzt wenn die Marker oder Such funktion nicht aktiviert wurde Die Pfeiltasten PB 37 ver ndern die X Position fest um 5 Skalenteile in die jeweilige Richtung Mit der Taste MENU 42 wird ein Men ge ffnet in dem die Funktion der Pfeiltasten lt 4 37 und der SET
23. STOP Modus befindet Als Speicherort ist bereits der USB Stick Anschluss auf der Ger tevorderseite ausgew hlt Ist das Softmenu SPEI CHERORT ausgegraut so ist kein USB Stick angeschlos sen oder der USB Stick wurde nicht erkannt Wird ein USB Stick erkannt so k nnen Verzeichnisse gewechselt erstellt oder Dateien gel scht werden Mittels der Softmenutaste SORTIERUNG k nnen mehrere Einstellungsdateien nach Name Typ Gr e oder Datum sortiert werden Die Wahl des Zielverzeichnisses wird mit VERZ ANNEHMEN besta tigt und kehrt automatisch wieder in das Kurven Haupt menu zur ck Das Speichern von allen sichtbaren Kan len ist auf das Format CSV beschr nkt Ein anderes Format kann nicht ausgew hlt werden Mittels Softmen taste KURVE und dem Universaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienfeld erfolgt die Auswahl des Kanals der als Kurve abgespeichert werden soll Es kon nen nur die Kanale ausgew hlt werden die auch mit den Kanaltasten aktiviert wurden Zus tzlich gibt es die Mog lichkeit alle sichtbaren Kan le gleichzeitig abzuspeichern Die Softmenutaste DATEINAME ffnet das Nameneinga bemenu in dem mit dem Universaldrehgeber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld ein Name eingegeben und mit ANNEHMEN best tigt werden kann Dokumentation Speichern und Laden TRC ist die Standardbezeichnung Automatisch erscheint wieder das Kurven Hauptmenu Mittels Softmen taste FORMAT und dem Universaldrehgeber im CURSOR M
24. Schlauch mit allen jemals aufgetretenen FFT Kurvenwerten Bei jeder nderung der Signalparameter wird ein R cksetzen der H llkurve veranlasst 31 Analyse MITTELWERT Dieser Modus bildet den Mittelwert aus mehreren Spektren und ist zur Rauschunterdr ckung geeignet Mit der Softmenutaste MITTELW und dem Universaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienfeld wird die Anzahl der Spektren f r die Mittelwertbildung in Zer Potenzen von 2 bis 512 eingestellt Refresh 500 MSa Cursor Span 10 MHz Sf 7 03kHz Refresh Abb 9 2 FFT Die Softmenutaste PUNKTE erlaubt die Einstellung der maximal in die FFT Berechnung einbezogene Anzahl der Erfassungspunkte mit Hilfe des Universaldrehgebers im CURSOR MENU Bedienfeld Die moglichen Einstellun gen sind 2048 4096 8192 16384 32768 65536 131072 Punkte Mehr Punkte bei einem gleichbleibenden Span resultieren in einer kleineren Frequenzschrittweite der FFT Die Punkteanzahl der Ausgangsdaten ist halb so gro wie die der Eingangsdaten Die Softmen taste FENSTER verbessert die FF I Darstellung bei Unstetigkeiten an den Grenzen des Messintervalls Unstetigkeiten werden von einem Rechenalgorithmus als Sprung ausgewertet und berlagern das Messergebnis Im Falle einer glockenf rmi gen Fensterfunktion werden die Grenzen mit niedrigeren Werten multipliziert und der Einfluss ged mpft Folgende Darstellungsformen k nnen gew hlt werden Center 3 2 MHz HANNING Die Hanning Fensterf
25. Softmen taste TRIG GER AUF wird festgelegt ob am Beginn der Zustandsver kn pfung WAHR oder am Ende der Zustandsverkn pfung UNWAHR der Trigger gesetzt werden soll Ist das gew nschte Muster eingestellt so k nnen mit der FILTER Taste 36 weitere Einstellungen vorgenommen Triggersystem werden In dem sich ffnenden Softmenu kann die TRIG GER AUF Funktion zeitlich beschr nkt werden Ein Druck auf die oberste Softmenutaste schaltet die DAUER hinzu Diese Funktion vergleicht die Zeitdauer t des Ausgangs impulses der Verkn pfung mit einer eingestellten Zeitdauer ti Mit dem Softmen VERGLEICH kann das Vergleichskri terium gew hlt werden Folgende sechs Kriterien stehen zur Auswahl ti gt t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichs zeit ti lt t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichs zeit ti t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist gleich einer einstellbaren Vergleichs zeit ti t Die Dauer des anliegenden Bitmusters die den Trigger ausl st ist ungleich einer einstellbaren Vergleichs zeit t lt ti lt t2 Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit tz und gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t4 1 Not t1 lt tj lt t2 Die Impulsdauer die den Trigger ausl
26. TXT Anzeige oder Erfassungsspeicher einzelne oder alle Analogkan le auf USB Speicher verf gbare Dateiformate BMP GIF PNG Datum und Uhrzeit 100V bis 240V 50Hz bis 60 Hz CAFII max 25 W in bereinstimmung mit IEC 61010 1 ed 3 IEC 61010 2 30 ed 1 EN 61010 1 EN 61010 2 030 CAN CSA C22 2 No 61010 1 12 CAN CSA C22 2 No 61010 2 030 12 UL Std No 61010 1 3rd Edition UL61010 2 030 5 C bis 40 C 20 C bis 70 C 5 bis 80 ohne Kondensation 285 x 175 x 140mm 2 5kg Optionen und Vocher bersicht Beschreibung Bandbreiten Upgrade 50 MHz auf 70 MHz Bandbreiten Upgrade 50 MHz auf 100 MHz Bandbreiten Upgrade 70 MHz auf 100 MHz I2C SPI UART RS 232 auf Analog und Logikkan len I2C SPI UART RS 232 auf allen Analogkanalen CAN und LIN auf Analog und Logikkanalen Optionen Voucher HO0572 HV572 HOO512 NV oz HOO712 HV712 HOO10 HV110 HOO11 HV111 MOO HV112 Im Lieferumfang enthalten Netzkabel gedruckte Bedienungsanleitung 2 Tastkopfe HZ154 100 MHz 10 1 1 1 umschaltbar HZ20 BNC Stecker mit 2 Stuck Amm Buchsen Software CD Empfohlenes Zubeh r HO3508 8 Kanal Logiktastkopf 350 MHz 4pF VA he HZO2O HZOSO HZ040 HZO41 HZ050 HZ051 HZ51 A232 SS HZ090 EH Differenz Tastkopf 100 1 1000 1 Hochspannungstastkopf 1000 1 400MHz 1000 Ver 1 GHz Aktiv Tastkopf 0 9 pF 1MOQ Aktiver Differenz lastkopf 200 MHz 10 1 3 5pF 1MQ Aktiver Differenz
27. Tastkopf 800 MHz 10 1 1 pF 200kQ Gleich Wechselstrom Messzange 30A DC bis 100 kHz Gleich Wechselstrom Messzange 100 1000 A DC bis 20 kHz 150 MHz Passiv lastkopf 10 1 12 pF 10 MQ 250 MHz Passiv lastkopf 10 1 10 pF 10 MQ 100 MHz Passiv Tastkopf 100 1 4 5pF 100 MQ Tasche zum Schutz und fur den Transport 19 Einbausatz 4 HE 16 Anhang 15 1 Abbildungsverzeichnis Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb PA er 2 1 2 2 83 3 1 Sd EE 3 4 Shey 3 6 i i 3 8 39 41 A2 4 3 Dal e Da 5 4 3 9 6 1 6 2 6 3 6 4 EENS ES To SCH o A 9 3 g4 go 9 0 10 1 10 2 11 1 11 2 RRC 11 4 12 1 ENK 19 2 gt RA So 130 13 7 Betriebspositionen e A Produktkennzeichnung nach EN 50419 7 Frontansicht R amp S HMO1002 8 Bedienfeldabschnitt A 8 Die Bedienfelder B CuondD 9 Bedienfeldabschnitt A 12 Bildschirm nach Anschluss des Tastkopfes 12 Bildschirm nach Umstellen auf DC Kopplung 12 Bildschirm nach Autosetup 12 Teil D des Bedienfeldes mit Zoomtaste 12 ZOOMMUNKUON Aare a 13 Quickview Parametermessung 13 Parameterauswahl 22 13 Speichern
28. Triggerung und Dekodierung von HRC SPI und UART RS 232 Bussen auf den digitalen Kanalen Option Logiktastkopf HO3508 notwendig und den analogen Eing ngen Mit dieser Option k nnen zwei serielle Busse zeitsynchron dekodiert werden HOO11 HV111 Die Option HOO11 bzw der Voucher HV111 erlaubt das Triggern und Dekodieren von I2C SPI und UART RS 232 Bussen auf den analogen Eing ngen Mit dieser Option ist nur ein serieller BUS dekodierbar HOO12 HV112 Die Option HOO12 bzw der Voucher HV112 erlaubt das Triggern und Dekodieren von CAN und LIN Bussen auf den digitalen Kanalen Option Logiktastkopf HO3508 notwendig und den analogen Eing ngen Mit dieser Option k nnen zwei serielle Busse zeitsynchron dekodiert werden Die Optionen HOO10 HOO11 und HOO12 k nnen ab Werk mit einem R amp S HMO1002 erworben werden Die Upgrade Voucher HV110 HV111 und HV112 dagegen erm glichen ein nachtragliches Upgrade uber einen Lizenzschlussel siehe Kap 2 10 Die Analyse von parallelen und seriellen Daten besteht aus drei wesentlichen Schritten Protokoll Konfiguration BUS Typ protokollspezifische Einstellungen Dekodierung Anzeige der dekodierten Daten Zoom BUS Tabelle Trigger Start Stopp serielle Muster Die serielle Busanalyse erfolgt mit 1 8 der Abtastrate 13 2 Konfiguration serieller Busse Vor der BUS Konfiguration ist die Einstellung des Schwellwer tes notwendig siehe Kap 4 5 Die Standardeinstellung liegt b
29. Verbindung zwischen dem Messger t und dem PC hergestellt wurde Au er dem wird der Assistent f r das Suchen neuer Hardware angezeigt Nur dann ist die Installation des USB Treibers erforderlich Weitere Informationen zur USB VCP Treibe rinstallation finden Sie in der Installationsanleitung inner halb der Treiberdatei Der USB VCP Treiber kann nur auf dem PC installiert werden wenn folgende Grundvoraussetzungen erf llt sind 1 R amp S HMO1002 mit aktivierter USB VCP Schnittstelle 2 Ein PC mit dem Betriebssystem Windows XP VISTA Windows 7 oder Windows 8 32 oder 64 Bit 3 Administratorrechte sind f r die Installation des Treibers un bedingt erforderlich Sollte eine Fehlermeldung bzgl Schreib fehler erscheinen ist im Regelfall das notwendige Recht f r die Installation des Treibers nicht gegeben In diesem Fall setzen Sie sich bitte mit Ihrer IT Abteilung in Verbindung um die notwendigen Rechte zu erhalten Zus tzlich kann die kostenlose Software HMExplorer ge nutzt werden Diese Windows Anwendung bietet f r das R amp 5 HMC804x neben einer Terminalfunktion auch die Fernsteuerung ber Schnittstelle M glichkeit Screenshots zu erstellen oder den Messwert speicher auszulesen 14 2 USB TMC Die moderne Alternative zum virtuellen COM Port VCP ist die Ansteuerung mit Hilfe der USB TMC Klasse TMC steht dabei f r die lest amp Measurement Class und bedeutet dass bei installierten VISA
30. ZOOM 12 13 17 20 21 Zweifenster Darstellung 12 Anhang 61 Anhang 62 Anhang 63 alue value instruments com ber E EEN RER HRRG TERA URSOR MENU e eem E E Z sucr EYPAD m 4 ANALYZE GENERAL E E i ROHDE amp SCHWARZ HMO3004 Series ARS TS NTE Ap 8 MB MIXED SIGNAL OSCILLOSCOPE a un niet uns so 00 at dh a HMC8012 DIGITAL MULTIMETER
31. anzahl abgebildet Die angezeigte Datenanzahl pro Bild spalte im Kurvenfenster betr gt bis zu 40 erfasste Daten begrenzt durch die Rechenleistung des verwendeten Pro zessors Die aktuelle angezeigte Datenanzahl ist abh ngig vom abgebildeten Zeitfenster und der aktuellen Abtastrate Es werden bei aktivierter Spitzenwerterfassung bis zu 20 Min Max Paare pro Bildspalte angezeigt Die Speichertiefe entspricht immer dem maximalen Erfassungsspeicher Die angezeigte Abtastrate entspricht der aktuellen Abtastrate Befinden sich im abgebildeten Zeitfenster mehr als 40 x Kurvenfensterbildspalten Daten im Erfassungsspeicher oder Min Max Daten im Erfassungsspeicher so wird die Spitzenwerterfassung angewandt 5 3 6 3 AUTOMATIK Diese Funktion welche der Standardeinstellung entspricht Einstellung Vorteile Maximale Wiederholrate Viele Aufnahmen in einem Bild Seltene Ereignisse werden in Ver bindung mit Nachleuchten schneller gefunden Schnelle Reaktion auf Bedienung oder Signal nderung Geringes Rauschband Maximale Detailtreue Geringste Aliasinggefahr Hohe Messgenauigkeit Maximale Abtastrate Mittlere Kurvenupdaterate Noch fl ssige Bedienung Gute Messgenauigkeit Geringes Rauschband Automatik Tab 5 1 Vor und Nachteile Softmen Wiederholrate Horizontalsystem Refresh Abb 5 3 AM moduliertes Signal mit maximaler Abtastrate stellt den besten Kompromiss aus maximaler Wiederhol rate und maximaler Abtastrate S
32. aufgenommener Vor und Nachgeschichte einzustellen Die ZOOM Funktion ist im Rollen Modus nicht verf gbar Im Erfassungsmodus ROLLEN ist es prinzipiell nicht mog lich n den Speicher hineinzuzoomen da die Signalwerte der X Achse immer mit der maximalen Speichertiefe auf gezeichnet werden Im Erfassungsmodus NORMAL be finden sich immer mehr Samples im Speicher als auf dem Display dargestellt werden Daher ist es hier m glich in den Speicher hineinzuzoomen Bei den Werten der Y Achse Amplitude verh lt sich dies anders Diese Werte beziehen sich auf eine festgelegte Achse und sind daher auch im Rollen Modus skalierbar 5 6 Navigation Funktion Die X POS Funktion Taste MENU im HORIZONTAL Be dienfeld erm glicht eine leichtere Handhabung der Triggerzeit sowie deren numerische Eingabe Mit den ein zelnen Softmen tasten kann die Triggerzeit z B auf den minimalen maximalen Wert oder auf Null gesetzt werden Mit der Softmen taste TRIGGERREF ZEIT wird der Trig gerpunkt im Kurvenfenster definiert Die Skalierung der Signalkurve erfolgt um diesen Referenzpunkt Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann die gew nschte Einstellung gew hlt werden 5 7 Marker Funktion Mit Markern k nnen bestimmte Positionen auf dem Bild schirm markiert werden z B eine steigende oder fallende Flanke ein unerwarteter Signalwert oder ein Suchergeb nis AnschliefSend k nnen die Marker zur Identifikation bes
33. bereit um ein Verhaltnis in X Richtung z B ein Tastverhaltnis zwischen den ersten beiden sowie dem ersten und dem dritten Cursor zu mes sen Der Messwert wird In vier unterschiedlichen Versio nen als Gleitkommawert in Prozent Grad und Bogenma angezeigt VERH LTNIS Y Dieser Modus stellt drei Cur sors bereit um ein Verh ltnis in Y Richtung z B ein berschwingen zwischen den ersten bei den sowie dem ersten und dem dritten Cursor zu Messen Der Messwert wird in zwei unterschiedlichen Versionen als Gleitkommawert und in Prozent angezeigt Z HLEN Dieser Modus stellt drei Cursors be reit um Signalwechsel zu z hlen die innerhalb z einer mit den ersten beiden Cursors einstell um Zeitspanne die mit dem dritten Cursor einstellbare Schaltschwelle berschreiten Der Messwert wird in vier unterschiedlichen Versionen als Anzahl der steigenden Messungen und fallenden Flanken sowie als Anzahl von positiven und negativen Impulsen angezeigt SPITZENWERTE Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um die minimale und die maxi male Spannung eines Signals innerhalb der mit g s beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne zu messen Die Werte Vp und Vp entsprechen der minimalen bzw der maximalen Spannung Der Spitzenwert Vpp entspricht dem Betrag der Spannung zwischen dem minimalen und maximalen Wert RMS MITTELW STD ABWEICHUNG o Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um den Effektivw
34. bereits festgelegt und hier im Triggermen entsprechend ber cksichtigt Die Werteeingabe der Symbole kann wieder wie zuvor beschrieben binar oder hexadezimal erfolgen und wird bestimmt durch die Softmen taste PATTERNEINGABE Wird die binare Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits mit der Softmenutaste BIT W HLEN und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich ausgew hlt werden Die Softmenu taste ZUSTAND legt den Zustand f r jedes Bit fest 1 O TB 20us T Os UART B1 1 Symbol Symbol 3 Trigger Trigger Quelle CH2 H Aktiv 500 m V Bitrate 115 2kBit s Ruhezeit 102 56 us Daten Trigger Auf 11000000 11110100 01110000 0x3 0x2f xe Abb 13 10 Triggermenu UART Daten Serielle Busanalyse oder X Wird die hexadezimale Eingabe gewahlt wird mit der Softmen taste WERT und dem Universaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienfeld der Wert f r das jeweilige Symbol festgelegt Mit der Softmenutaste SYMBOL W HLEN schaltet man von Symbol zu Symbol Das jeweils aktive Byte wird im Anzeigefenster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen PARITATSFEHLER Triggern bei einem Parit tsfilter FRAME FEHLER Triggern bei einem Frame Fehler TB 100us T Os UART BI Any Symbol Parity Bit Even BREAK Source D2 High Active Symbol rate 115200Sy s Idle Time 600us Trigger on Parity Error PAGE 22 Abb 13 11 UART Triggermenu Seite 2 BREAK Triggern bei einem Break
35. deaktiviert und das Menu geschlossen 10 2 Mustergenerator Der Mustergenerator beinhaltet die Ausgabe von parallelen Mustern auf den vier Pins SO bis S3 an der Ger tevorder seite Ihm liegt ein 2048 Bit Samples breiter Speicher zugrunde welcher zyklisch einzeln ausgegeben werden kann Alle Unterfunktionen des Mustergenerator berufen sich auf diesen Speicher Die parallele Ausgaben mehrerer Funktionen ist nicht m glich Die zu verwendeten Pins werden in einem Informationsfenster gezeigt Das Mustergenerator Menu bietet verschiedene Auswahl m glichkeiten und wird ber das UTIL Men im VERTICAL Bedienfeld mit der Softmen taste MUSTERGEN ge ffnet Funktion Einstellm glichkeiten Rechteck Frequenz Periode Polarit t Tastverh ltnis Z hler Frequenz Z hlrichtung Arbitrary Timing Pattern Eingabe Manuell Manuelles Schalten der 4 Einzelleitungen UART Polaritat Einstellung der Bitrate SPI I2C CAN LIN Einstellung der Bitrate Tab 10 1 Einstellm glichkeiten des Pattern Generators 10 2 1 Rechteck Mit dem Softmenu RECHTECK kann ein ein manueller Tastkopf Abgleich ohne Abgleich Wizard erfolgen Die Rechteckfunktion verwendet ein 100 Samples breites Pat tern 100 Zust nde Zus tzlich kann die POLARITAT und das DUTY CYCLE 1 bis 99 geandert werden 35 Signalerzeugung 10 2 2 Z hler Es wird ein 4 Bit breites Zahlpattern so H2 ausgegeben Der Nutzer kann die S1 HA Zahlrichtung Softmenutaste RICH
36. den BUS Signalen und den Refe renzkurven genutzt werden Die analogen Kan le k nnen bis zu 10 Skalenteile um die vertikale Nulllinie nutzen In Abb 7 1 ist die Funktionsweise des Virtual Screen s 25 Anzeige von Signalen dargestellt Der auf dem Bildschirm sichtbare Bereich von 8 vertikalen Skalenteilen ist hier grau gef rbt In diesem Bereich k nnen die analogen Signale angezeigt werden Neben dem Gitter ist ein kleiner Balken der die Position der 8 sichtbaren Skalenteile innerhalb der m glichen 20 Skalenteile angibt Wird die Taste SCROLL BAR 5 im CURSOR MENU Bedienfeld bet tigt so wird dieser Balken aktiviert Die 8 sichtbaren Skalenteile grauer Bereich k n nen nun mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ber die m glichen 20 Skalenteile verschoben werden Dies erm glicht eine einfache und bersichtliche Darstellung von vielen Einzelsignalzugen 7 3 Signalintensitatsanzeige und Nachleucht funktion In der Standardeinstellung Taste INTENS PERSIST leuchtet l sst sich die Intensit t der Signalanzeige mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld im Bereich von 0 bis 100 variieren Wird die Taste IN TENS PERSIST 7 bet tigt LED erlischt so ffnet sich ein Men zum Einstellen der Kurven Rasterhelligkeit Hinter grundbeleuchtung und Nachleuchtfunktion Die Softmen tasten KURVE RASTER und HINTERGR BEL erm glichen die Helligkeitseinstellung der Kurve des Rasters und der Hi
37. den Softmen tasten NUTZER 1 und NUTZER 2 k nnen zwei benutzerdefinierte Logikpegeleinstellungen mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld von 2 V bis 8V eingestellt werden Auf Seite 2 2 des Men s schaltet die Softmen taste POS amp GRORE ZUR CKSETZEN die Anzeige aller digitalen Kan le unter Benutzung von Standardwerten f r deren vertikale Posi tion und Gr e ein Zus tzlich gibt es die M glichkeit eine Bezeichnung f r die aktuell fokusierte Kurve zu definieren Softmenu NAME Eine Bibliothek stellt eine Liste von vor definierten Namen bereit Der Name kann an ausgeschal tet bzw editiert werden 6 3 4 Videotrigger Der Videotrigger erm glicht das Triggern auf PAL NTSC SECAM Standard Videosignale sowie auf HDTV Signale Wenn nach Auswahl dieses Triggertyps die SOURCE Taste gedr ckt wird erscheint ein Softmenu mit weiteren Einstellm glichkeiten Die Wahl der Quelle erfolgt mittels SOURCE Taste 132 Mit dem Men FILTER 36 k nnen alle weiteren Einstellungen vorgenommen werden Das Os zilloskop triggert wenn das im SOURCE Menu gew hlte FBAS Signal Farb Bild Austast Synchron Signal die im FILTER Menu eingestellten Eigenschaften aufweist Zun chst wird mit der Softmen taste STANDARD der gew nschte Standard ausgew hlt Die Auswahl erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld oder durch wiederholtes Dr cken der Softmenutaste Es sind folgende Modi ausw
38. den Softmenutasten QUELLDATEI und ZIELPFAD werden Quelle und Ziel f r den Kopiervorgang ausgew hlt Hier wird jeweils ein Da teimanager ge ffnet in dem mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld der Speicherort festgelegt wird Ein ZIELNAME kann ebenfalls vergeben werden Durch Druck auf die Softmen taste IMPORT EXPORT wird gem der Voreinstellung die gew hlte Einstellungsdatel kopiert Zus tzlich bietet die Softmenutaste STANDARDEINST die M glichkeit die werksseitig vorgegebenen Standardein stellungen zu laden 38 11 2 Referenzen Referenzen sind Datens tze die aus den Einstellungsinfor mationen und den AD Wandlerdaten bestehen Diese kon nen sowohl intern als auch extern abgespeichert und zu ruckgeladen werden Das Zur ckladen erfolgt in einen der maximal 4 Referenzspeicher RE1 bis RE4 die auch ange zeigt werden k nnen Das Hauptmerkmal von Referenzen ist dass beim Speichern und Ruckladen alle Informationen wie vertikale Verst rkung Zeitbasiseinstellungen etc und die AD Wandlerdaten mit bertragen werden und damit das Ursprungssignal mit seinen Werten verglichen werden kann Im Softmen REFERENZEN k nnen Referenzkurven nur im oder exportiert werden Softmenu IMPORT EXPORT Damit ist das bertragen von Referenzkurven auf andere HMO Ger te m glich Dieses Men dient zum Kopieren ei ner Datei von einem internen in ein externes Speicherme dium USB Stick oder umgekehrt Mit den Softm
39. der Produktion einen 10 stundigen Burn in Test Anschlie end erfolgt ein umfangreicher Funktions und Qualit tstest bei dem alle Betriebsarten und die Einhaltung der technischen Da ten gepr ft werden Die Pr fung erfolgt mit Pr fmitteln die auf nationale Normale r ckf hrbar kalibriert sind Es gelten die gesetzlichen Gew hrleistungsbestimmungen des Landes in dem das R amp S Produkt erworben wurde Bei Beanstandungen wenden Sie sich bitte an den H nd ler bei dem Sie das R amp S Produkt erworben haben Nur f r die L nder der EU Um den Ablauf zu beschleunigen k nnen Kunden inner halb der EU die Reparaturen auch direkt mit uns abwi ckeln Auch nach Ablauf der Gewahrleistungsfrist steht Ihnen unser Kundenservice f r Reparaturen zur Verf gung Installations und Sicherheitshinweise Return Material Authorization RMA Bevor Sie ein Ger t an uns zur cksenden fordern Sie bitte in jedem Fall per Internet http www hameg com oder Fax eine RMA Nummer an Sollten Sie technische Unter st tzung oder eine geeignete Verpackung Originalkarton ben tigen so kontaktieren Sie bitte unseren Service HAMEG Instruments GmbH Service Industriestr 6 D 63533 Mainhausen Telefon 49 0 6182 800 500 Telefax 49 0 0182 800 501 E Mail service hameg com Auswechseln von Teilen Wartung und Reparatur darf nur von R amp S autorisierten Fachkr ften ausgef hrt werden Werden sicherheitsrelevante Teile ausgewechse
40. die Betriebsart HOCHAUFL SEND aktiviert werden kann Abtastrate kleiner als die maximale Abtastrate kein Interlace Betrieb Spitzenwerterkennung deaktiviert kein Logikpod aktiv keine seriellen oder parallelen Busse aktiv Alle genannten Funktionen sind standardm ig deaktiviert 5 3 5 Interpolation Die Softmen taste INTERPOLATION erm glicht die Auswahl von SIN X X LINEAR oder SAMPLE HOLD als m gliche Interpolation bei der Darstellung der Erfassungs punkte Die SIN X X Interpolation ist die Standardeinstel lung und am besten f r die Darstellung analoger Signale geeignet Bei der linearen Interpolation LINEAR werden die erfassten Datenpunkte mit einer Linie verbunden Die Darstellung SAMPLE HOLD erlaubt eine genauere Beurtei lung der Lage der Signalerfassungspunkte 5 3 6 Aufnahmemodus Dieses Softmenu stellt die drei folgenden Auswahlfunktio nen zur Verfugung 5 3 6 1 MAX WDH RATE Damit wird die Wahl der Speichertiefe und Abtastrate so getroffen dass eine hochstmogliche Triggerwiederholrate erzielt wird Damit wird die Wahl der Speichertiefe und Abtastrate so getroffen dass eine hochstmogliche Triggerwiederholrate erzielt wird Bei der Funktion maximaler Wiederholrate wird das Oszilloskop so eingestellt dass eine maximale Anzahl von Erfassungen pro Sekunde im Kurvenfenster abgebildet werden kann Die angezeigte Datenanzahl be tr gt pro Bildspalte im Kurvenfenster ein erfasstes Datum Bei aktiviert
41. einzelnen Logikkan le zur ckgesetzt wer den Softmen taste POS amp GR RE ZUR CKSETZEN Zu s tzlich gibt es die M glichkeit mit dem Softmenu NAME die einzelnen Bits des Logikkanals zu beschriften Dieser wird dann im Messgitter angezeigt und auch ausgedruckt Der Name der einzelnen Bits DO bis D kann mit der Softmenutaste NAME an AN bzw ausgeschaltet werden AUS Ist der Name aktiviert so erscheint dieser rechts neben den einzelnen Logikkan len Mit der Softmenutaste BIBLIOTHEK k nnen vordefinierte Namen ausgew hlt werden und mittels NAME EDITIEREN angepasst werden Maximal sind 8 Zeichen erlaubt Mit der Taste ANNEHMEN wird der Name im Editor best tigt und somit auf dem Bild schirm angezeigt Der Name ist an das Signal gebunden und wandert mit einem evtl eingestellten Offset entspre chend mit 12 3 Anzeigen der Logikkan le als BUS Weiterhin gibt es die M glichkeit digitale Kan le zu ei nem BUS zu gruppieren die dann als Waben auf dem Bildschirm dargestellt werden Grunds tzlich sind zwei unabh ngige Busse m glich So lassen sich z B ein 8 Bit Adress und 8 Bit Datenbus jeweils zusammenfassen Die BUS Einstellungen werden ber das BUS Men im VERTICAL Bedienfeld vorgenommen Nach dem Aktivie ren der BUS Funktion wird die MENU Taste im VERTCAL Bedienfeld bet tigt und der jeweilige BUS Softmen taste B1 oder B2 ausgew hlt Mit der Softmenutaste BUS TYP kann der BUS Typ f r die Darstellung und Analyse
42. festgelegt werden Der BUS Typ kennzeichnet den Aufbau des Busses und unterscheidet sich durch die Gleiderung in Seriell Parallel oder durch die Anzahl der Daten und Taktleitungen Mit dem Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann der jeweilige BUS Typ PARALLEL oder PARALLEL CLOCKED ausgew hlt werden Mit dem Softmenu KONFIGURATION k nnen die Quellen und der Aufbau des Busses festgelegt werden Der Inhalt des Menus ist auf den ausgew hlten BUS Typ abgestimmt Mittels Softmenutaste BUSBREITE und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedien feld kann die Anzahl der Bits 1 Bit bis 8 Bit eingestellt werden Das Informationsfenster mit der Bit Zuordnung stabelle wird dynamisch an die Bit Auswahl angepasst Jedes Bit des dargestellten Busses hat eine Quelle Diese Quelle bezieht sich auf die einzelnen Bits des POD Anhand des Messaufbaus k nnen die Quellen mit der Softmen 41 Mixed Signal Betrieb taste QUELLE und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld zugeordnet werden Mit den Softmen tasten NACHST VORH BIT kann die Position des Auswahlbalkens f r die Quelle der einzelnen Bits verschoben werden Das momentan ausgew hlte Bit ist mit einem blauen Balken hinterlegt Das Informations fenster zeigt die Reihenfolge der Bits oben beginnend mit Bit O LSB Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann dem gew hlten BUS Bit ein Logik kanal zugeordnet werden Wird als BUS TYP PARALLEL CLOCKED gew
43. fobjekt und eingebautem Widerstand Ist das Pr fob jekt eine reelle Gr e z B ein Widerstand so sind beide BE RECOMMENDED PROBE ONLY Abb 9 4 HZ20 Adapter verbunden mit AUX OUT Spannungen phasengleich Auf dem Bildschirm wird ein mehr oder weniger schr ger Strich dargestellt Ist das Pr fobjekt kurzgeschlossen so wird ein senkrechter Strich auf dem Bildschirm gezeigt Ohne Pr fobjekt oder bei Un terbrechung zeigt sich eine waagerechte Linie Die Schr g stellung des Striches ist ein Ma f r den Widerstandswert Damit lassen sich ohmsche Widerst nde zwischen Q und kQ testen Kondensatoren und Induktivit ten Spulen Drosseln Trafowicklungen bewirken eine Phasendifferenz zwischen Strom und Spannung Dies ergibt ellipsenf r mige Bilder Lage und ffnungsweite der Ellipse sind kennzeichnend f r den Scheinwiderstandswert bei einer Frequenz von 50 Hz bzw 200 Hz Kondensatoren werden im Bereich uF bis mF angezeigt Eine Ellipse mit horizonta ler Langsachse bedeutet hohe Impedanz kleine Kapazit t Abb 9 5 Komponententest Beispiel 34 oder gro e Induktivitat Eine Ellipse mit vertikaler L ngs achse bedeutet niedrige Impedanz gro e Kapazit t oder kleine Induktivit t Eine Ellipse in Schr glage bedeutet einen relativ gro en Verlustwiderstand in Reihe mit dem Blindwiderstand Bei Halbleitern sind die spannungsabh ngigen Kennlinien knicke beim bergang vom leitenden in den nichtleitenden Zust
44. getriggert werden Wenn das Pattern nur O oder 1 enth lt kann auf einen Bereich gr er oder kleiner des angegebenen Wertes getriggert werden Die PAT TERNEINGABE kann bin r oder hexadezimal erfolgen Wird die bin re Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Softmen taste BIT und dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt werden Mit ZUSTAND wird jedem Bit ein logischer Zu stand zugeordnet High H 1 Low L O oder X ohne Wertung Der Zustand X kennzeichnet einen belie bigen Zustand Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt so wird mit der Softmenutaste WERT und dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienbereich der Wert f r das jeweilige Byte festgelegt Bei der hexadezimalen Ein gabe kann nur das gesamte Byte auf X gesetzt werden Mit der Softmenutaste BYTE kann von Byte zu Byte geschaltet werden ADRESSE UND DATEN Dieses Softmenu bietet die gleichen Einstellm glichkeiten wie das Softmenu IDENTIFIER siehe oben Mit der Softmenutaste FRAME TYP Daten allgemein bzw Lesedaten kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld der Typ ausgew hlt werden Im Softmenu ADRESS SETUP wird die Adresse des entsprechenden Musters eingeben Das Softmen DATEN SETUP erlaubt die Eingabe des Datenbitmusters bzw der HEX Werte f r bis zu 8 Byte nur einstellbar wenn als Frame Typ DATEN gew hlt wurde Als Vergleiche f r Adress und Datenwerte stehen jewei
45. mehrsprachig Spannung Uss Us Us Uer Umittel Umin Umax Amplitude Phase Frequenz Periode Anstiegs Abfallzeit 80 90 Pulsebreite pos neg Burstweite Tastverhaltnis pos neg Standardabweichung Verzogerung Crest Faktor Overshoot pos neg Flanken Impulszahler pos neg Triggerperiode Triggerfrequenz Spannung U1 U2 AU Zeit t1 t2 At 1 At Verhaltnis X Verhaltnis Y Flanken Impulszahler pos neg Spitzenwerte Us Us Uss Umitte Uer Standardabweichung Tastverhaltnis pos neg Anstieg Abfallzeit 80 90 V Marker Crest Faktor fest vorgegeben Spannung Uss Us Us Ueft Umittel Anstiegs Abfallzeit Frequenz Periodendauer 6 weitere Messfunktionen siehe Automessfunktionen frei w hlbar bis zu 8 frei positionierbare Marker zur einfachen Navigation 5 stellig 0 5Hz bis 100MHz 50 0 x 10 10 0 x 10 pro Jahr Pass Fail Vergleich eines Signals mit einer vordefinierten Maske Analogkan le Maske Schlauch um Signal mit einstellbarer Toleranz Stop Beep Screenshot Triggerimpuls automatische Speicherung der Kurve Statistik der getesteten Kurven Anzahl der Gesamtereignisse max 4x109 Ereignisse Anzahl der bestandenen fehlerhaften Erfassungen Absolutwert und in Prozent Testdauer Mathematische Funktionen Quickmath Funktionen Quellen Frequenzanalyse FFT Parameter FFT Aufl sung Fenster Skalierung Addition Subtraktion Multiplikation
46. oberhalb des Zoom Fensters angegeben Z beschreibt die Zoom Zeitbasis Zoom Fak tor und bestimmt die Breite des Zoom Bereichs der im Zoom Fenster angezeigt wird 10 Divisionen x Skalierung pro Teilung Tz beschreibt die Zoom Zeit und bestimmt die Position des Zoom Bereichs 100kSa Refresh Z 100 us Tz Os Abb 5 5 Zoomfunktion Die Zeitbasiseinstellung oben links in der Anzeige ist grau hinterlegt die Zoom Zeitbasis oberhalb des Zoom Fens ters weil Der gro e Drehgeber im HORIZONTAL Bedien feld ver ndert den Zoom Faktor Dieser Drehgeber verf gt ebenfalls ber eine Tasterfunktion Wird der Drehgeber gedr ckt so wird die Zeitbasiseinstellung wei dargestellt und die Zoom Zeitbasis grau Nun ist der Drehgeber wie der f r die Einstellung der Zeitbasis verantwortlich Damit k nnen Zeitbasiseinstellungen ver ndert werden ohne den Zoom Modus verlassen zu mussen Ein nochmaliges Dr cken des Drehgebers hebt die Begrenzungscursors des Zoom Bereichs wei hervor und der Zoom Ausschnitt kann nun mit dem Drehgeber ge ndert werden Die Posi tion des gezoomten Ausschnitts l sst sich nun mit Hilfe des kleinen Drehgeberes im HORIZONTAL Bedienfeld ber das gesamte Signal verschieben Wenn durch Dr cken des gro en Drehgebers dieser wie oben beschrieben wieder die Zeitbasis und nicht den Zoom Faktor einstellt besitzt der kleine Drehgeber die Funktion den Triggerzeitpunkt zu verschieben und damit das Verh ltnis von
47. oder geladen k nnen die Ausdehnungen der Signalform und damit die Grenzen f r den Test mittels der Men punkte ver ndert werden Um eine neue Maske zu erstellen wird die Softmen taste NEUE MASKE bet tigt In diesem Men wird mit der Softmen taste KANAL KOPIEREN das aktu elle Signal in einen Maskenspeicher kopiert Diese Maske ist wei und liegt genau auf dem Ausgangssignal Mit den Softmenutasten Y POSITION und STRECKUNG Y kann diese Kurve vertikal verschoben oder vergr ert werden BREITE Y und BREITE X erm glichen die Toleranzeinstel lung der Maske Mit dem Universaldrehgeber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienbereich lassen sich die Werte mit einer Aufl sung von 1 100 Skalenteil eingeben Eine Maske hat zu jedem erfassten Datum ein Minimum und Maximumwert F r eine Quellkurve die nur einen Wert pro Datum aufweist sind Minimum und Maxim umwert gleich Die Breite bezeichnet den Abstand der Randpunkte vom Originalpunkt Umso gr er der ge w hlte Wert ist desto gr er k nnen die Abweichungen der Kurve in der Amplitude sein Die Toleranzmaske wird auf dem Bildschirm im Hintergrund wei angezeigt Die erzeugte und bearbeitete Maske kann sofort f r den Test verwendet werden ist aber nur fl chtig im Arbeitsspeicher des Ger tes abgelegt Mit der Softmen taste SPEICHERN kann die Maske dauerhaft auf einem USB Stick oder intern Analyse gespeichert werden Ein Druck auf die MENU OFF Taste f hrt wieder zum M
48. st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit tz und kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t Timeout Der Trigger l st aus wenn die Verkn pfung nach der eingestellten Zeit noch g ltig ist Zeit t definiert die Zeitgrenze f r die Zeit berschreitung bei der das Ger t ausl st Bei gleicher ti t oder ungleicher Zeitdauer ti t ist das Einstellen einer ABWEICHUNG At m glich Liegt t inner halb dieser Grenzen ist die Triggerbedingung erf llt Die ZEIT bzw ABWEICHUNG erlaubter Toleranzbereich kann mittels Universaldrehgeber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt werden 250MSa Refresh Marker POD1 Abb 6 3 Einstellungen der Logikkanalanzeige Sollen die Schwellwerte fur die Erkennung der logischen Eins und Null Zustande ge ndert werden so sind Ein stellungen im Kanalmenu MENU Taste im VERTICAL Be dienfeld notwendig Dazu wird der POD ausgew hlt POD Taste 24 Ist der Logikbetrieb aktiviert so werden die di 23 Triggersystem gitalen Kan le auf dem Display angezeigt und POD im Ka nalanzeigebereich POD xxxV umrahmt Neben der POD Kanalanzeige wird zus tzlich der Zustand des Signals an gezeigt High Low Wird bei aktiviertem Logikbetrieb die MENU Taste 21 im VERTICAL Bedienfeld bet tigt so kann eine von f nf voreingestellten Logikpegeleinstellungen ak tiviert werden Von diesen sind drei fest mit den Pegeln f r TTL CMOS und ECL vorgegeben Mit
49. und Laden Menu 14 Bedienfeld B des Vertikalsystems 15 Kurzmenu f r vertikale Einstellung 19 Namensvergabe 22 ces 16 Bedienfeld D des Horizontalsystems 17 AM moduliertes Signal mit maximaler Wiederholrate 2 2222222222 19 AM moduliertes Signal mit maximaler Abt str te 25 4 ENEE EE bea Bahr 19 AM moduliertes Signal mit automatischer EINSIEIUNG EE 20 JOOMMUNKUON A arena ac 20 Bedienfeld des Triggersystems 2 Kopplungsarten bei Flankentrigger 22 Einstellungen der Logikkanalanzeige 23 Videotriggermenu 24 Schema und Beispiel der Virtual Screen OOM sugere e e em ee 25 Menu zur Einstellung der Anzeigeintensitaten 26 Machieuchtfunknon 00008 26 Beispiel einer Mathematikkurve 31 E W 32 PASS FAIL Maskentest 2 22222 33 HZ20 Adapter verbunden mit AUX OUT 34 Komponententest Beispiel 34 Digital Voltmeter 0 0 0 0 0 cee eee 39 Arbitrary Men 36 Arbitrary Mustereinstellungen 36 Basismenu fur Gerateeinstellungen CR Ger teeinstellungen speichern 38 Referenzen laden und speichern JO Definition der FILE PRINT Taste 40 Optionaler Logiktastkopf HO3508 41 Menu zum Definieren von Bussen 43 Beispiel I2C BUS mit BUS Tabelle 44 I2C 7 Bit Adresse ccccciicc 45 2C LESEN SCHREIB Tri
50. werden welcher bei Bildschirmausdrucken mit aufgef hrt wird Im Softmen MEN AUS kann gew hlt werden ob die Softmenus manuell oder nach 4 30 s automatisch ge schlossen werden sollen Mit der Softmen taste GER TE LOGO IM AUSDRUCK kann gew hlt werden ob das R amp S Logo im Ausdruck oben rechts erscheinen soll oder nicht Das Softmenu AKTUALISIERUNG f r die Ger te und Hilfeaktualisierung und LIZENZEN f r das Upgrade von Softwareoptionen werden in den folgenden Kapiteln aus 10 t hrlich beschrieben Das Softmenu DATUM amp ZEIT dient zum Einstellen von Datum und Uhrzeit Das Softmen SOUND dient zum Einstellen der Sound Optionen Es kann ein Ton als Kontrollton bei Einstellungen im Fehlerfall und bei Irigger aktiviert werden Die integrierte Hilfe wird durch Druck auf die HELP Taste im GENERAL Bedienfeld aktiviert Es wird ein Fenster mit Erklarungstexten ge ffnet Der Text im Hilfefenster wird dynamisch mit den Beschreibungen der jeweils aufgeru fenen Einstellung oder Funktion aktualisiert Wird die Hilfe nicht mehr ben tigt so wird diese durch erneuten Druck auf die HELP Taste deaktiviert Dadurch erlischt die Tasten LED und das Textfenster f r die Hilfe wird geschlossen 2 6 Ger tefirmware Hilfe und Sprach Update Der R amp S HMO1002 wird st ndig weiterentwickelt Die ak tuelle Firmware kann unter www hameg com heruntergel den werden Die Firmware und Hilfe falls verf gbar ist in eine ZIP Datei gepac
51. wird Daten lesen 1 oder schreiben 0 Acknowledge erfolgt nach jedem Byte Das Format einer einfachen I2C Nachricht Frame mit 7 Bit Adressl nge ist wie folgt aufgebaut Start Bedingung fallende Flanke auf SDA Serial Data w hrend SCL Serial Clock HIGH ist Bit Adresse Slave schreiben oder lesen Lesen Schreiben Bit R W gibt an ob die Daten geschrieben oder aus dem Slave gelesen werden sollen Acknowledge Bit ACK wird durch den Empf nger des vorherigen Bytes ausgegeben wenn die bertragung erfolgreich war Ausnahme bei Lesezugriff beendet der Master die Daten bertragung mit einem NACK Bit nach dem letzten Byte Daten eine Reihe von Daten Bytes mit einem ACK Bit nach jedem Byte Stopp Bedingung steigende Flanke auf SDA Serial Data w hrend SCL Serial Clock HIGH ist DE WEN ET E a ee WS es As a RW ACK DATA ACK DATA START ADDRESS condition byte byte condition Frame Abb 13 3 HRC 7 Bit Adresse 13 4 1 12C BUS Konfiguration Vor der BUS Konfiguration ist die Einstellung des Schwellwer tes notwendig siehe Kap 4 5 Die Standardeinstellung liegt bei 500 mV Um den I2C Bus zu dekodieren wird bei der BUS Kon figuration festgelegt welcher Kanal an den Takt SCL und welcher an die Datenleitung SDA angeschlossen ist Diese Einstellung erfolgt nach Auswahl des BUS TYP 2C im BUS Men und anschlie endem Druck auf die Softmen taste KONFIGURATION In dem s
52. 8 D Dateiformat 38 40 Dateimanager 11 37 38 39 Datenrate 37 51 Digitalvoltmeter 35 E Education Mode 11 Effektivwert 27 28 35 Erfassungsspeicher 18 19 20 39 Ethernet 10 11 55 F FALSCHFARBEN 25 59 Anhang Flankentrigger 22 Fourier Analyse 31 Frequenzanalyse 31 Frequenzbereich 8 31 35 Frequenzgenauigkeit 32 Funktionsgenerator 6 35 G Graustufen 10 40 Grenzfrequenz 17 22 H Halbleiter 34 Hamming 32 Hanning 32 Helligkeitsverlauf 25 Hold Off Zeit 21 24 Hullkurve 17 31 Impedanz 34 Impulsdauer 22 23 Impulstrigger 22 23 Induktivitat 34 IP Adresse 55 K Kapazitat 34 Komponententest 8 34 Komponententester 6 9 33 Konfigurationsmenu 42 43 44 45 47 48 50 51 Kurvendaten 37 39 L Lissajous 26 Lizenzschlussel 11 43 Logikbetrieb 23 24 Logikpegeleinstellungen 24 Logiktastkopf 8 11 23 41 43 Logiktrigger 16 20 23 41 44 M Maskenspeicher 33 Maskentest 33 Mathematikkurven 9 38 Messgitter 13 16 41 43 Messinterval 35 Messkategorien 6 Messquelle 28 29 30 Messwertanzeige 35 Messwertpunkte 39 Mittelwert 13 17 27 28 29 30 32 35 N Nachleuchtfunktion 26 Nutzerfrequenz 36 P Parit tsfilter 49 60 Pattern 35 36 37 50 52 Periodendauer 13 18 27 30 32 Phasendifferenz 34 Polaritat 24 35 DO Pulsbreite 13 29 32 O Quellkurve 33 Quickview 8 13 Quick View Modus 32 R
53. CLR Taste bestimmt werden kann Wie oben beschrieben k nnen diese Tasten zur Einstellung der X Position zur Markierung von Ereignissen im Signal oder zur Navigation zwischen den maximal 8 Markierungen genutzt werden Im Untermen NUMER EINGABE kann eine beliebige Horizontalsystem X Position direkt eingeben kann Zus tzlich k nnen in die sem Men auch Suchfunktionen aktiviert und eingestellt werden Desweiteren befindet sich hier die Einstellung der TRIGGERREF ZEIT Position f r den Bezug des Trigger zeitpunktes von 5 Skalenteile bis 5 Skalenteile O ist die Mitte und Standard 5 3 Erfassungsmodi Die Wahl der Erfassungsmodi erfolgt durch Dr cken der Taste ACQUIRE 44 Dies ffnet ein Menu in dem die grundlegenden Modi der Einzelerfassung eingestellt wer den k nnen 5 3 1 Rollen Diese Erfassungsart ist speziell f r sehr langsame Signale das Signal rollt von rechts nach links ungetriggert ber den Bildschirm setzt Signale langsamer als 200 kHz vor aus Das R amp S HM01002 verwendet zum Speichern der Kurvenwerte im Rollen Modus einen Ringspeicher Das hei t vereinfacht gesprochen dass das Ger t die erste Division in den ersten Speicherplatz schreibt die zweite Division in den zweiten usw Sobald der Speicher voll ist berschreibt das Ger t den ersten Speicherplatz mit den Daten des aktuellsten Messwerts So entsteht der Ring bzw der Durchlaufeffekt hnlich wie bei einer Laufsc
54. E PRINT Taste zu generieren 4 Vertikalsystem Fur die vertikalen Einstellun gen stehen die Drehgeber f r Y Position und Verst rker einstellungen ein st ndig eingeblendetes Kurzmenu sowie ein erweitertes Menu zur Verf gung a VOLTS DIV man Die Einstellungen des jewei ligen Kanals werden mittels A y rer __ 26 Kanaltaste CH1 CH2 vorge nommen Die Aktivierung der Kanaltaste wird durch das Leuchten einer farbigen LED Abb 4 1 Bedienfeld B des Vertikalsystems gekennzeichnet Zusatzlich wird die Kanalbezeichnung des aktivierten Kanales im Bildschirm umrandet und heller dargestellt Das jeweilige Kurzmenu ist immer sichtbar das erweiterte Menu wird durch Druck auf die Taste MENU h21 ge ffnet TB 500ns T Os Refresh EEE Abb 4 2 Kurzmenu fur vertikale Einstellung 4 1 Kopplung Der Eingangswiderstand der analogen Eing nge betr gt 1 MQ Hierbei wird unterschieden ob der Eingang DC ge koppelt also die im Signal enthaltene Gleichspannung mit angezeigt wird oder AC gekoppelt ist Bei AC Kopplung unterdr ckt ein Eingangsfilter von 2 Hz die Anzeige von Gleichspannungen An die 1 MQ Eing nge d rfen Signale mit bis zu 100 V Spitzenwert direkt angeschlossen wer den H here Spannungen sind ber externe Tastkopfe bis zu 40kV Spitzenspannung messbar diese sollten nur mit DC Kopplung verwendet werden In den allgemein bli chen Anwendungen werden die mitgelieferten Tastk pfe angeschlosse
55. ENU Bedienfeld erm glicht die Auswahl des Dateiforma tes Folgende Formate k nnen ausgew hlt werden BIN MSB LSB In einer Bin rdatei kann jeder beliebige Bytewert vorkommen Die aufgenommenen Kurvendaten werden ohne Zeitbezug abgespeichert FLT MSB LSB Eine FLT Datei enth lt die erfassten Daten als Spannungswerte Im Gegensatz zu einer FLI Datei ist die erfasste Datenmenge bei einer CSV Datel rund 16fach gr er Die Spannungswerte werden im Format Float abgespeichert 4 Byte Float binar Big Endian Diese Datei kann z B in selbst geschriebenen Programmen weiterverwendet werden CSV Comma Separated Values In CSV Dateien werden die Kurvendaten in Tabellenform abgespeichert Die unter schiedlichen Tabellenzeilen sind durch ein Komma voneinander getrennt Ist im ACQUIRE Men die maximale Abtastrate ausgew hlt so werden beim CSV Export zwei Zeilen mit einem Zeitstempel ausgegeben da diesem Zeitwert ein Mininmal und ein Maximal wert zugeordnet werden muss Um einen Amplitudenwert pro Zeitstempel zu erhalten wird im ACQUIRE Men Automatik gew hlt Beispiel Kurve mit allen sichtbaren Kan len s CH1 V CH2 V 4 99500E 07 2 601E 03 4 99000E 07 6 012E 04 4 98500E 07 6 012E 04 4 98000E 07 1 399E 03 TXT TXT Dateien sind ASCll Dateien die nur Amplitu denwerte keine Zeitwerte enthalten Die Amplituden werte werden durch ein Komma getrennt Die Wertepaare sind als Einzelwerte ohne Identifi
56. ESS L NGE in Bit legt die maximale Anzahl der Slave Adressen des Busses fest Bei einer Bit Adress lange stehen maximal 112 Adressen zur Verf gung Die 10 Bit Adressierung ist durch Nutzung von 4 der 16 reser vierten Adressen abw rtskompatibel zur Bit Adressie rung und kann mit dieser gleichzeitig verwendet werden Bei 10 Bit Adressl nge stehen insgesamt 1136 Adressen 1024 128 16 zur Verf gung Die h chste 10 Bit Adresse ist 1023 Ox3FF Die ausgew hlte Adressl nge wird im I2C Informationsfenster angezeigt Die SLAVE ADRESSE ist die Adresse durch die auf dem BUS unterschieden wird mit welchem Slave der Master kommunizieren soll Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld wird die Adresse des zu beobachtenden Busteilnehmers auf den getriggert werden soll ausgew hlt Mit dem Softmenu DATEN k nnen zus tzlich zur Adresse noch spezifische Daten 45 Serielle Busanalyse TB 1ps i Gs 500MSa Trigger Auf Schreib Slave Adresse Ox7f Byte Offset Daten 11000111 Oxc7 CH1 504 mY CH2 500 mY Abb 13 4 12C LESEN SCHREIB Triggermen eingeben kann Dieses Men bietet die M glichkeit auf konkret festgelegte Datenbytes Farbe Cyan innerhalb der bertragung zu triggern und damit uninteressante bertragungen herauszufiltern Ein Offset von O bis 4095 zur Adresse ist erlaubt Softmenutaste BYTE OFFSET In den meisten F llen wird das Byte Offset Null sein wenn auf die maximal 24 ersten Bits nach
57. Fenster f r alle 4 Bits Es werden um den Index herum 8 Bits angezeigt Mit der Softmenutaste WERT kann der Wert des gew hlten Samples ge ndert werden Mittels Softmenutaste ZEICHNEN k nnen gro e Mengen von Samples mit dem gleichen Wert gezeichnet werden Hierbei bleibt die WERT Einstellung erhalten und wird auf alle angew hlten Indize angewandt Wird das Pattern gel scht Softmenu taste ALLES L SCHEN so wird dessen L nge auf 1 zur ckgesetzt Alle Leitungen werden auf UI gesetzt ZEITEINSTELLUNG Mit der Softmenutaste BITZEIT wird die Zeit eingestellt die jedes Sample angelegt sein soll Die Zeit ist f r alle 36 TB 20us T 80yus CH O BU 4 t te e la dz 0 0 25 23 e e 3 dz 0 0 z Musterl nge 672Sa NERO ASAS ARS RES O ALLES LOSCHEN Abb 10 2 Arbitrary Mustereinstellungen Samples gleich Die einstellbare PERIODE bezieht sich auf das gesamte Pattern und errechnet sich aus dessen L nge multipliziert mit der Bitzeit Zeit eines Samples Ist die BURST Funktion aktiv AN so wird nach jeder Pattern Ausgabe die TOTZEIT abgewartet Erst danach wird das Muster erneut ausgegeben Die Angabe von N ZYKLEN erlaubt es dem Benutzer das Pattern genau lt n gt mal auszugeben Die Zeit eines Samples kann von 2Ons bis 42s mit einer Schrittweite von 10ns angegeben werden Die Implementierung erfolgt in Form eines 32 Bit Zahlers Die TOTZEIT zwischen den Pattern kann von 10ns bis 42s mit einer Schrittweite vo
58. Frequenz f Anzahl pos Flanken Cnt neg Pulsbreite neg lastverh ltnis Dty Mittels AUTO MEASURE Taste k nnen die sechs Messpara meter rechts unter dem Bildschirm ver ndert werden Diese nderungen werden erst durch ein RESET bzw das Laden der Standardeinstellungen r ckg ngig gemacht Im Quick View Modus kann immer nur ein Kanal aktiv sein Alle Mes sungen erfolgen auf dem aktiven Kanal Ein erneuter Druck auf die QUICK VIEW Taste schaltet den Modus aus 9 4 PASS FAIL Test basierend auf Masken Mit Hilfe des Pass Fail Tests kann ein Signal darauf unter sucht werden ob es sich innerhalb definierter Grenzen be findet Diese Grenzen werden durch eine sogenannte Maske gesetzt berschreitet das Signal die Maske liegt ein Fehler vor Diese Fehler werden zusammen mit den erfolg reichen Durchl ufen und den gesamten Durchl ufen am unteren Rand des Bildschirms angezeigt Zus tzlich ist es m glich bestimmte Aktionen bei einem Fehler auszuf hren Auf Seite 2 2 des UTIL Men s im VERTICAL Bedienfeld TB 200us T Os 250kSa TEST An Aus pe a d NEUE MASIE e Pos MASKE LADEN AKTIONEN Gesamt 3344 Abb 9 3 PASS FAIL Maskentest kann das PASS FAIL Menu ge ffnet werden Bevor ein Maskentest mit der Softmenutaste TEST gestartet wird AN muss eine Maske erstellt geladen und eine Aktion gew hlt werden Masken werden auf dem Bildschirm als grau wei e Kurven dargestellt Wurde eine Maske kopiert
59. GER Bedienfeld gedr ckt 51 Serielle Busanalyse und der LIN BUS ausgew hlt Der LIN BUS ist im SOURCE Menu nur auswahlbar wenn der BUS vorher konfigu riert wurde Mittels FILTER Taste im TRIGGER Bedienfeld k nnen nun die m glichen LIN Triggerbedingungen aus gew hlt werden Folgende Triggerbedingungen k nnen definiert werden FRAMESTART Triggert auf das Stoppbit des Synchronisationsfeld WAKE UP Triggert nach einem Wake up Frame FEHLER C In diesem Men k nnen eine oder mehrere Fehlermeldungstypen als Trigger Bedingung ausgew hlt werden Ein LIN BUS verwendet eine komplexe Pr fsummenberechnung CRC Cyclic Redundancy Check Der Transmitter berechnet die CRC und sendet das Ergebnis in einer CRC Sequenz Der Empf nger berechnet die CRC in der gleichen Weise Ein CRC Fehler tritt auf wenn das berechnete Ergebnis von der empfangenen CRC Sequenz abweicht Mittels Softmen taste PARIT T wird auf ein Parit tsfehler getriggert Parit tsbits sind Bit 6 und Bit des Identifier Hierbei wird die korrekte bertragung des Identifier berpr ft Mit der Softmen taste SYNCHRONISATION wird getriggert wenn das Synchronisationsfeld einen Fehler meldet ID Dieses Softmenu setzt den Trigger zu einem be stimmten Identifier bzw zu einem bestimmten Identi fierbereich Die Softmen taste VERGLEICH setzt die Vergleichsfunktion Wenn das Pattern mindestens ein X ohne Wertung enth lt kann auf gleich oder ungleich des
60. Ger t wird in keine Messka tegorie eingestuft die Eingangsspannung der analogen Eing nge CH1 CH2 darf 200 V Spitzenwert bzw 150 VRMS bei 1 MQ Eingangswiderstand nicht berschreiten Beim externen Triggereingang TRIG EXT darf die Eingangs spannung von 100V Spitzenwert nicht berschrit ten werden Transiente Uberspannungen d rfen 200 V Installations und Sicherheitshinweise Spitzenwert nicht berschreiten Es d rfen nur Tastk pfe verwendet werden die entsprechend DIN EN 61010 031 gebaut und gepr ft sind um transiente berspannungen am Messeingang zu unterbinden Der AUX OUT Anschluss ist ein Multifunktionsausgang der als Komponententester Trigger Ausgang Pass Fail und Funktionsgenerator ge nutzt werden kann Bei Messungen in Messkreisen der Messkategorien Il oder IV muss der verwendete Tastkopf die Spannung so reduzieren dass keine transienten berspannungen auf treten Direkte Messungen ohne galvanische Trennung an Messstromkreisen der Messkategorie Il Ill oder IV sind unzul ssig Die Stromkreise eines Messobjekts sind dann nicht direkt mit dem Netz verbunden wenn das Messobjekt ber einen Schutz Irenntransformator der Schutzklasse Il betrieben wird Es ist auch m glich mit Hilfe geeigneter Wandler z B Stromzangen welche die Anforderungen der Schutzklasse Il erf llen quasi indirekt am Netz zu messen Bei der Messung muss die Messka tegorie f r die der Hersteller den Wandler spezifiziert
61. I Mit der Softmenutaste BITS kann die Darstellung einzelner Bitleitungen oberhalb der Wabendarstellung an AN oder ausgeschaltet werden AUS Mit der Softmenutaste NAME kann ein BUS umbenannt werden Dieser wird im Messgitter angezeigt und auch ausgedruckt Der BUS Name kann mit der Softmen taste NAME an AN bzw ausgeschaltet werden AUS Ist der Name aktiviert so erscheint dieser rechts neben der BUS Anzeige Mit der Softmenutaste BIBLIOTHEK k nnen vor definierte Namen ausgew hlt werden und mittels NAME EDITIEREN angepasst werden Maximal sind 8 Zeichen erlaubt Mit der Taste ANNEHMEN wird der Name im Edi tor best tigt und somit auf dem Bildschirm angezeigt Der Name istan das Signal gebunden 13 2 1 BUS Tabelle Das Softmen BUS TABELLE erm glicht die Konfigura tion bzw das Exportieren einer Liste mit allen dekodierten Nachrichten im Speicher Der Inhalt der Tabelle ist proto kollspezifisch und die Anzeige der Tabelle kann f r jeden individuellen BUS Typ aktiviert werden Die Softmen taste AS Serielle Busanalyse BUS TABELLE aktiviert blau markiert bzw deaktiviert die Listendarstellung In der Standardeinstellung erfolgt die Anzeige der Tabelle am unteren Rand des Bildschirmes Grunds tzlich erfolgt die Darstellung einer kompletten Nachricht eines Protokolls in einer Zeile In den Spalten sind je nach Protokoll die wichtigen Informationen wie z B Adresse und Daten der jeweiligen Nachricht aufgef hrt D
62. KTOR Der Crest Faktor bzw der Scheitelfak tor wird aus dem Verh ltnis des Maximalwertes zum RMS Wert der Kurve berechnet Crest Um die Cursors zu bewegen wird der gew nschte Cursor durch Druck auf den Universaldrehgeber im CURSOR 27 Messungen MENU Bedienfeld ausgew hlt und durch Drehen des Universaldrehgebers positioniert Das Ergebnis der Cursor Messung wird je nach eingestellter Messquelle Soft menutaste QUELLE in der jeweiligen Kanal Schriftfarbe angezeigt Die Ergebnisse befinden sich am unteren Rand des Bildschirms Wird n a angezeigt so ist die Messung auf das Signal nicht anwendbar Das ist z B bei einer Spannungsmessung auf einem POD der Fall weil hierbei nur logische Zust nde ohne Spannungsbezug dargestellt werden Wird ein angezeigt so liefert die Anzeige kein vollst ndiges Messergebnis Beispielsweise ist die zu messende Periode nicht vollst ndig dargestellt und kann dadurch nicht ermittelt werden Ist die Funktion AUTOM QUELLE aktiviert An wird auto matisch der aktuell fokusierte Kanal als Quelle f r die Mes sung verwendet Bei deaktivierter Einstellung Aus gilt der unter QUELLE eingestellte Kanal auch wenn er nicht im Fokus steht Durch Dr cken der Softmenutaste SETZEN werden die gerade eingestellten Cursors bestm glich auf der Signalkurve positioniert Dies erm glicht eine sehr schnelle und meist optimale automatische Positionierung der Cursors Damit sind im Idealfall nur n
63. MSa AUTO LEVEL Abb 6 2 Kopplungsarten bei Flankentrigger Mit der Taste FILTER 36 kann f r die Triggerschaltung fest gelegt werden wie das Signal eingekoppelt wird AUTO LEVEL Automatische Filtereinstellungen Standardeinstellung AC Das Triggersignal wird ber einen Hochpassfilter mit einer unteren Grenzfrequenz von b Hz angekoppelt welches den Gleichspannungsanteil des triggernden Signals unterdr ckt Der Triggerpegel bleibt bei einem 22 sich ver nderten Gleichspannungsanteil auf dem einge stellten Punkt innerhalb des Wechselstromsignals Bei der Triggerart AUTO AUTO NORM Taste ist zudem ein Peak Peak Modus aktiv welcher den Trigger innerhalb des Wechselstromsignals begrenzt Dadurch ist bei dieser Einstellung f r ein beliebig angelegtes Signal die Trigger bedingung erf llt ohne dass der Pegel eingestellt werden muss Bei der Triggerart NORM AUTO NORM Taste ist der Peak Peak Modus deaktiviert und der Triggerpegel kann ber die Spitzenwerte des Signals hinaus verscho ben werden DC Das Triggersignal wird mit allen Signalanteilen Gleich und Wechselspannung an die Triggerschaltung gekoppelt Hierbei wird das triggernde Signal nicht beeinflusst HF Das Triggersignal wird mit einem Hochpassfilter mit einer unteren Grenzfrequenz 3 dB von 30 kHz angekoppelt und ebenfalls bei Normaltriggerung der Pegel automatisch begrenzt Diese Kopplungsart sollte nur bei sehr hochfrequenten Signalen angewende
64. Mixed Signal Oszilloskop 50 70 100 MHz R amp S HMO01002 a Ro pe SOR MENY 500 MSa 3 TE 8 COARSE Refresh FNE A SELECT f P Mm RECAL em Ci ES qu fot weit A Ea VIEW SETup HELP o o An BAR cursor c is MEASURE 0 meet ges Qiu HORIZONTAL Kr POSITION war f V a TIME DIV Zeit CH1 MENU OFF AUX OUT LOGIC CHANNEL POD PATTERN GENERATOR N 1MQ 16 pF max 100 Vp AS USE RECOMMENDED PROBE ONLY Test amp Measurement Benutzerhandbuch Allgemeine Hinweise zur CE Kennzeichnung Ce KONFORMIT TSERKL RUNG DECLARATION OF CONFORMITY DECLARATION DE CONFORMITE DECLARACI N DE CONFORMIDAD Hersteller Manufacturer Fabricant Fabricante HAMEG Instruments GmbH Industriestra e 6 D 63533 Mainhausen Die HAMEG Instruments GmbH bescheinigt die Konformit t f r das Produkt The HAMEG Instruments GmbH herewith declares conformity of the product HAMEG Instruments GmbH d clare la conformite du produit HAMEG Instruments GmbH certifica la conformidad para el producto Bezeichnung Oszilloskop Product name Oscilloscope Designation Oscilloscope Descripci n Osciloscopio Typ Type Type Tipo R amp S HMO1002 mit with avec con Optionen Options Options Opci nes mit den folgenden Bestimmungen with applicable regulations avec les directives suivantes con las siguientes directivas EMV Richtlinien EMC Directives Di
65. R MENU Bedienfeld eingestellt werden Mit der Softmenutaste ZEIT OFFSET kann jeder Analogka nal zeitlich verschoben werden 15ns Diese Einstellung dient dem Ausgleich von Laufzeitunterschieden bei der Nutzung unterschiedlich langer Kabel oder Tastkopfe 4 3 Bandbreitenbegrenzung und Invertierung Im Kurz und erweiterten Menu kann ein analoger 20 MHz Tiefpassfilter in den Signalpfad eingef gt werden Damit werden alle h herfrequenten St rungen eliminiert Die Einschaltung im Kurzmenu erfolgt durch Druck auf die Softmenutaste BWL Im erweiterten Menu Taste Menu wird der Filter ber die Softmen taste BANDBREITE akti viert Ist der Filter aktiviert so wird der Menueintrag blau unterlegt und im Kanalbezeichnungsfenster erscheint ein BW Eine Invertierung der Signalanzeige kann ebenfalls im Kurz und erweiterten Menu vorgenommen werden Ist die Signalinvertierung aktiviert so wird die Softmen taste INV oder der Menueintrag INVERTIEREN blau unterlegt Im Kanalbezeichnungsfenster erscheint ein Strich oberhalb des Kanalnamens 4 4 Tastkopfd mpfung und Einheitenwahl Volt Ampere Das R amp S HMO1002 verf gt nicht Uber eine automatische Tastkopf Teilererkennung Die Teilung wird ber die MENU Taste mit dem Softmen TASTKOPF eingestellt Dies ist in vordefinierten Schritten x1 x10 x100 x1000 sowie be nutzerdefiniert ber die Softmen taste NUTZER und dem Universaldrehgeber bzw der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfel
66. SE gew hlt Anschlie end wird die Taste SOURCE im TRIGGER Bedienfeld gedr ckt und der SPI SSPI BUS ausgew hlt Der SPI SSPI BUS ist im SOURCE Menu nur ausw hlbar wenn der BUS vorher konfiguriert wurde Mittels FILTER Taste im TRIGGER Bedienfeld k nnen nun die m glichen SPI SSPI Triggerbedingungen ausgew hlt werden Folgende Triggerbedingungen k nnen definiert werden FRAME START Setzt das Triggerereignis auf den Start des Frames Der Frame beginnt beim Wechsel des Chip Select CS Signals auf den ausgew hlten aktiven Zustand FRAME ENDE Setzt das Triggerereignis auf das Ende des Frames Der Frame endet beim Wechsel des Chip Select CS Signals vom ausgew hlten aktiven zum inaktiven Zustand BIT Mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld kann der Triggerzeitpunkt auf das eingestellte Bit innerhalb der eingestellten Bitfolge gesetzt werden SER BITFOLGE Es kann eine bestimmte Reihenfolge von Bits innerhalb des Frames definiert werden die das Triggerereignis ausl st Mit der Softmenutaste BIT OFFSET kann das erste Bit der definierten Bitfolge innerhalb des Frames festgelegt werden Eine Werte eingabe von O bis 4095 ist mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld m glich Die Bits davor haben keinen Einfluss auf das Triggerereignis z B bei Bit Offset 2 werden Bit O und Bit 1 nach CS ignoriert und das Muster beginnt mit Bit 2
67. SSPI BUS Die SPI SSPI Triggerung und Dekodierung erfordert die Option H0010 bzw H0011 oder die Upgrade Voucher HV110 bzw HV111 Das Serial Peripheral Interface SPI wird f r die Kommu nikation mit langsamen Peripherieger ten verwendet insbesondere f r die bertragung von Datenstr men Der SPI Bus wurde von Motorola heute Freescale entwi ckelt ist aber nicht f rmlich standardisiert Es ist im allge meinen ein Bus mit Takt und Datenleitung und einer Aus wahlleitung 3 wire Wenn nur ein Master und ein Slave vorhanden sind kann die Auswahlleitung entfallen diese wird auch SSPI Simple SPI genannt 2 wire Ein SPI BUS besitzt folgende Eigenschaften Master Slave Kommunikation Keine Ger teadressierung Kein Acknowledge zur Best tigung des Datenempfangs Duplex F higkeit Die Dekodierung der Adresse erfolgt als 7 Bit Wert Das 8 Bit zur Schreib Leseunterscheidung wird in der Farbe dekodiert nicht im HEX Wert der Adresse Die meisten SPI Busse haben 4 gemeinsame Leitungen 2 Daten und 2 Steuerleitungen Taktleitung zu allen Slaves SCLK Slave Select oder Chip Select Leitung SS oder CS Master Out Slave In Slave Data Input MOSI oder SDI Master In Slave Out Slave Data Output MISO or SDO Wenn der Master einen Takt erzeugt und einen Slave aus w hlt so k nnen Daten in eine oder beide Richtungen gleichzeitig bertragen werden nur mit HOO10 HV110 m glich SF Waster A
68. Sind die Logikkanale aktiviert so lassen sich mit den Cursor Messfunktionen einige Parameter bestimmen F r die gesamte Anzahl der eingeschalteten POD Logikkan le lassen sich folgende Messarten bestimmen ZEIT Es wird die zeitliche Position beider Cursors zum Triggerzeitpunkt die zeitliche Differenz beider Positionen sowie die daraus resultierende Frequenz angezeigt VERH LTNIS X In dieser Messart wird mit drei Cursors ein zeitliches Verh ltnis zwischen den ersten Beiden und dem Ersten und Dritten Cursor angezeigt Die Anzeige erfolgt als Gleitkommawert in Prozent in Grad und in Bogenma 42 V MARKER Bei dieser Messart wird der logische Wert des ausgew hlten POD s in Hexadezimal und in Dezimalwerten am jeweiligen Cursor gemessen und dargestellt 12 5 Auto Messfunktionen f r Logikkan le Sind die Logikkanale aktiviert so lassen sich mit den Cursor Messfunktionen einige Parameter bestimmen F r die gesamte Anzahl der eingeschalteten POD Logikkan le lassen sich folgende Messarten bestimmen FREQUENZ PERIODE PULSBREITE TASTVERH LTNIS 1 VERZOGERUNG PHASE BURSTBREITE 1 Z HLEN PULS Z HLEN Flanke pos neg 13 Serielle Busanalyse 13 1 Software Optionen Lizenzschl ssel Der R amp S HMO1002 kann mit Optionen Vouchern zum Triggern und Dekodieren von seriellen Bussen aufger stet werden HOO10 HV110 Die Option HOO10 bzw der Voucher HV110 erlaubt die
69. Softmen taste NETZ l sst man den Trigger auf Netzfrequenz triggern Das Triggersignal wird hierbei intern aus dem Netzteil gewonnen 6 3 Triggertypen Der Triggertyp kann mit der Taste TYPE om Trigger Bedienfeld eingestellt werden Es ffnet sich ein Menu mit den Auswahlm glichkeiten 6 3 1 Flankentrigger Der einfachste und mit Abstand am h ufigsten eingesetzte Trigger ist der Flankentrigger Das Oszilloskop triggert wenn innerhalb des im SOURCE Men gew hlten Signals die mit der SLOPE Taste eingestellte n Flanke n auftreten Die Signalflanke muss dabei den eingestellten Triggerpegel durchlaufen Diese Triggerart wird auch vom Autosetup Taste AUTO SET gew hlt Wird zum Beispiel der Impuls trigger aktiviert und auf die AUTO SET Taste gedr ckt so wird die Einstellung auf Flankentrigger gesetzt Ist der Triggertyp Flanke noch nicht aktiv blau hinter legt so kann dieser durch Dr cken der dazugeh rigen Softmenutaste gew hlt werden Standardeinstellung Die Art der Flanke steigende fallende oder beide kann direkt mit der Taste SLOPE 35 eingestellt werden Diese schaltet jeweils eine Einstellung weiter d h von steigender auf fallende Flanke auf beide Flanken und ein weiterer Tas tendruck bewirkt wieder die Triggerung auf die steigende Flanke In der Mitte der Statuszeile oben im Display und der Anzeige oberhalb der SLOPE Taste 35 erkennt man welche Flankenart gew hlt wurde TB 200us T Os 2 5
70. Treibern das angeschlossene Messger t ohne spezielle Windows Treiber erkannt wird und in den entsprechenden Umgebungen direkt verwen det werden kann Der Aufbau des TMC Modells hat die GPIB Schnittstelle als Vorbild Daher ist es ein gro er Vor teil der USB TMC Klasse dass durch die Abfrage spezieller Register festgestellt werden kann ob Befehle beendet und korrekt abgearbeitet worden sind Bei der Kommunikation ber den VCP sind an dieser Stelle dagegen Pruf und Pol ling Mechanismen in der steuernden Software notwendig die teilweise zu einer erheblichen Belastung der Messge rate Schnittstelle f hren k nnen Durch die TMC Status Register wird dieses Problem bei USB TMC genauso gel st wie das bei der GPIB Schnittstelle hardwareseitig ber die entsprechenden Steuerleitungen geschieht Die Kommunikation ber USB TMC wird von der HMExplorer Software nicht unterst tzt 14 2 1 USB TMC Konfiguration Das R amp S HMO1002 setzt einen generischen USB Ger ter reiber voraus wenn dieser im USB TMC Modus betrieben wird Die USB Test amp Measurement Klasse USB TMC ist ein Protokoll das GPIB ahnliche Kommunikation ber USB Schnittstellen erm glicht und eine eigene Ger teklasse der USB Spezifikation darstellt Das USB TMC Protokoll unterst tzt Serviceabfragen Trigger und andere GPIB spezifische Anweisungen Der Treiber ist im NI VISA Paket Virtual Instrument Software Architecture enthalten und kann unter http www ni com down
71. Upgrade Voucher HV110 bzw HV111 Der UART Universal Asynchronous Receiver Transmitter BUS ist ein generelles Bussystem und Grundlage fur viele Protokolle Das RS 232 Protokoll ist eines davon Es be steht aus einem Rahmen mit Startbit f nf bis neun Daten bits einem Parit ts und einem Stoppbit Das Stoppbit kann die 1 fache die 1 2 fache oder die 2 fache Lange eines normalen Bits haben SECHER Abb 13 8 UART Bitfolge 13 6 1 UART RS 232 BUS Konfiguration Vor der BUS Konfiguration ist die Einstellung des Schwellwer tes notwendig siehe Kap 4 5 Die Standardeinstellung liegt bei 500 mV Nachdem der BUS TYP UART gew hlt wurde wird das Konfigurationsmenu ber die Softmenutaste KONFIGURA TION geoffnet Mit der Softmenutaste DATENQUELLE und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld wird der gew nschte Kanal ausgew hlt Ist die Option HOO11 bzw der Voucher HV111 installiert so k nnen nur analoge Kan le als Quelle gew hlt werden Ist die Option H0010 bzw der Voucher HV110 installiert so sind sowohl analoge als auch digitale Kan le als Quelle ausw hlbar Die Softmenutaste AKTIV legt fest ob die auf dem BUS bertragenden Daten aktiv High High 1 oder aktiv Low Low 1 sind bei RS 232 ist hier Low zu w hlen Mit der Softmen taste SYMBOLGRORE und dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld k nnen die Bits welche ein Symbol bilden von 5 Bit bis 9 Bit eingestellt werden Parit tsbits d
72. abei an einer beliebigen Stelle innerhalb eines Frames befinden Die Eingabe der seriellen Bitfolge PATTERNEINGABE kann bin r oder hexadezimal erfolgen Wird die bin re Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits innerhalb der Daten zur Bearbeitung mit der Softmen taste BIT W HLEN und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt werden Mit ZUSTAND wird jedem Bit ein logischer Zustand zugeordnet High H 1 Low L 0 oder X ohne Wertung Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Wird die hexadezimale Eingabe gew hlt so wird mit der Softmenutaste WERT und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld der Wert f r das jeweilige Symbol festgelegt Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Symbol auf X gesetzt werden Mit der Softmen taste SYMBOL W HLEN kann von Symbol zu Symbol geschaltet werden DATEN Dieses Softmenu bietet weitere UART Triggereinstellm glichkeiten Mit der Softmen taste SYMBOL OFFSET kann mit dem Universaldrehgeber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld die Anzahl an unrelevanten Symbolen festgelegt werden die innerhalb des Frames vor dem f r das Triggerereignis relevanten Muster stehen Eine Werteeingabe von O bis 4095 Symbolen nach dem Start Bit ist m glich Mit der Softmen taste ANZ DER SYMB und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann die Gr e des Musters definiert werden Die L nge der Symbole 5 bis 9 Bit wurde bei der Busdefinition
73. agen und mit der rechten Maus taste zur weiteren Verwendung In die Zwischenablage ko pieren Der Link STEUERUNG MITTELS SCPI ffnet eine Konsolenseite um einzelne Fernsteuerkommandos an das Oszilloskop zu senden sinne Genk baicen Verne Izeger bersitgenielli wn HAIG Ins nen e fehe ie i s HAIE L beri nereis Garabedian GER TEDATEN Egdsrtero ater eren metida SCHT Eptre p Schief HC Arge HCP IP eo ed bd Drel Make Sandan d Cater ay IF ort WTE Port USE Gcbe tztete Haren ID dee ae Cerae Abb 14 9 Webserver mit Ger tedatenseite 55 Technische Daten 15 Technische Daten R amp S HMO1002 50 70 100 MHz 2 Kanal Mixed Signal Oszilloskop Alle Angaben bei 23 C nach einer Aufwarmzeit von 30 Minuten Anzeige Display Display Aufl sung Hintergrundbeleuchtung 16 5 cm 6 5 VGA Farbdisplay 640 H x 480 V Pixel 400 cd m LED Anzeigenbereich f r Kurven in Horizontalrichtung ohne Men mit Menu Anzeigebereich f r Kurven in Vertikalrichtung mit Virtual Screen Farbtiefe Helligkeitsstufen Kanalanzeige Vertikalsystem DSO Mode MSO Mode Analogkan le Y Bandbreite 3dB 1mV 2mV Div omV bis 10 V Div Untere AC Bandbreite Bandbreitenbegrenzung zuschaltbar Anstiegszeit berechnet 50 MHZ Grundgerat Grundgerat mit 70 MHz Option Grundgerat mit 100 MHz Option DC Verst rkungsgenauigkeit Eingangsempfindlichkeit alle Analogkanale Gro
74. and erkennbar Soweit spannungsm sig m glich wer den Vorwarts und Ruckwarts Charakteristik dargestellt z B bei einer Z Diode unter ca 9V Es handelt sich immer um eine Zweipol Pr fung Aus diesem Grund kann z B die Verst rkung eines Transistors nicht getestet werden aber die einzelnen berg nge B C B E C E Da der Test strom nur einige mA betr gt k nnen die einzelnen Zonen fast aller Halbleiter zerst rungsfrei gepr ft werden Eine Bestimmung von Halbleiter Durchbruch und Sperrspan nung gt ca 9V ist nicht m glich Das ist im Allgemeinen kein Nachteil da im Fehlerfall in der Schaltung grobe Abweichungen auftreten die eindeutige Hinweise auf das fehlerhafte Bauelement geben Recht genaue Ergebnisse werden beim Vergleich mit sicher funktionsf higen Bau elementen des gleichen Typs und Wertes erzielt Dies gilt insbesondere f r Halbleiter Damit kann z B der kathoden seitige Anschluss einer Diode oder Z Diode mit unkennt licher Bedruckung die Unterscheidung eines p n p Tran sistors vom komplementaren n p n Typ oder die richtige Geh useanschlussfolge B C E eines unbekannten Transis tortyps schnell ermittelt werden Zu beachten ist hierbei dass die Anschlussumpolung eines Halbleiters eine O Dre hung des Testbilds um 180 um den Rastermittelpunkt des Bildschirms bewirkt Wichtiger noch ist die einfache Gut Schlecht Aussage ber Bauteile mit Unterbrechung oder Kurzschluss die im Service Betrieb erfahrungsgem
75. as Oszilloskop triggert hierbei auf den Beginn der Halbbilder im Videosignal Auch wenn die anderen Triggerbedingungen erf llt sind triggert das Oszilloskop auf jedes ungerade gerade Halbbild 6 3 5 Hold Off Zeit Die Trigger HOLD OFF ZEIT gibt an wie lange das R amp S HMO1002 Oszilloskop nach einem Trigger wartet bis das Triggersystem wieder bereit ist Erst nach Ablauf der Trigger HOLD OFF ZEIT ist das Triggersystem wieder aktiv Somit kann diese Funktion f r eine stabile Triggerung sor gen wenn auf unerw nschte Ereignisse getriggert wird Idealerweise wird die HOLD OFF ZEIT zum Triggern auf periodische Signale mit mehreren Flanken verwendet Eine nderung der Zeitablenkung hat keinen Einfluss auf die ein gestellte HOLD OFF ZEIT Die HOLD OFF ZEIT kann mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mittels KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld eingegeben werden Eine Werteeingabe von 5Ons bis 10s ist m glich Mit der unteren Zeile der Soft menutaste AUS blau hinterlegt wird die Funktion HOLD OFF ZEIT deaktiviert 6 4 Trigger Events ber das UTIL Men im VERTICAL Bedienfeld auf Seite 2 2 kann mittels Softmen taste ACO TRIGGER EV ein Puls f r jedes Trigger Event an der AUX OUT Buchse aus gegeben werden Ausgabe der Triggerfrequenz Anzeige von Signalen Im folgenden Kapitel werden die Auswahl und Anzeige von Signalen verschiedener Quellen sowie die m glichen Anzeigemodi erl utert 71 Anzeigeeinstellungen
76. asken Menu Die Softmen taste MASKE LADEN ffnet einen Datei browser mit dem zuvor abgespeicherte Masken f r den Test geladen werden k nnen Dateiendung HMK Eine geladene Maske kann innerhalb des Menus NEUE MASKE ver ndert werden nderungen werden nur f r die Datei bernommen wenn die Maske nach dem Bearbeiten ge speichert wird Das Softmenu AKTIONEN bietet folgende Optionen Ion bei Verletzung Stopp bei einstellbarer 1 bis gt 10000 Verletzung Impuls bei Verletzung gibt am AUX OUT bei Verletzung der Maske einen Impuls aus Bildschirmausdruck bei Verletzung auf USB Stick Bildschirmausdruck bei Verletzung auf angeschlossenen Drucker Eine Aktion wird ausgef hrt wenn ihre Bedingung z B eine gewisse Anzahl von Maskenverletzungen erf llt ist Jede Aktion hat eine eigene Bedingung die getrennt von den anderen Aktionen definiert werden kann Die jeweilige Bedingung kann innerhalb des Men s der jeweiligen Aktion eingestellt werden Die gew nschte Aktion wird durch Druck auf die entsprechende Softmen taste ausgew hlt Mit der MENU OFF Taste wird in das Hauptmen zur ckge kehrt und der Maskentest kann gestartet werden Rechts unter dem Anzeigefenster werden die Gesamtan zahl und die Gesamtzeitdauer der Tests in Wei die Anzahl der erfolgreichen Tests und deren prozentualer Anteil in Gr n sowie die Anzahl der Fehler und deren prozentualer Anteil in Rot angezeigt Wurde ein Test g
77. bb 13 6 Einfache Konfiguration eines SPI BUS 13 5 1 SPI SSPI BUS Konfiguration Vor der BUS Konfiguration ist die Einstellung des Schwellwer tes notwendig siehe Kap 4 5 Die Standardeinstellung liegt bei 500 mV Der externe Triggereingang wird bei 3 wire SPI als CS Chip Select verwendet Die Schwelle kann im BUS Konfigurati onsmen mit der Softmen taste EXTERNE SCHWELLE eingestellt werden Um eine korrekte Dekodierung eines SPI SSPI Busses zu gew hrleisten wird zun chst mit der Softmen taste BUS TYP festgelegt ob ein SPI System mit oder ohne Chipse lect also 2 Draht SSPI oder 3 Draht SPI vorliegt Anschlie Send wird das Konfigurationsmenu ber die Softmenu taste KONFIGURATION ge ffnet Mit der Softmenutaste QUELLE wird die entsprechende Quelle und mit der darunter liegenden Softmenutaste der jeweilige Kanal f r Chip Select CS Takt Clk und Daten mit dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt Im Falle des SSPI BUS wird anstelle der Chip Select Quelle die m gliche TOTZEIT gew hlt Innerhalb der Totzeit sind Daten und Taktleitung auf Low Wird die Totzeit erreicht beginnt ein neuer Frame Sind die zeitlichen Abst nde der Datenpakete zueinander k rzer als die lotzeit so geh ren diese zum gleichen Frame Die Totzeit kann entweder mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mittels KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld erfolgen Zur Kont rolle wird ein Informationsfenster zu den aktuellen Einst
78. bertragung und damit den genauen Start eines Frames ein oder mehrere Symbole meist Byte zu bestimmen Nur mit dieser Information ist ein korrektes dekodieren und triggern egal welche Triggerart m glich Ein Start Bit innerhalb der Ruhezeit wird nicht erkannt Die Werteeingabe erfolgt mit Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld Zur Kontrolle wird ein Informationsfenster zu den aktuellen Einstellungen auf dem Bildschirm gezeigt 13 6 2 UART RS 232 BUS Triggerung Nachdem der UART RS 232 BUS konfiguriert wurde kann auf verschiedenste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bedienfeld bet tigt und dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE gew hlt An schlie end wird die Taste SOURCE im TRIGGER Bedienfeld gedr ckt und der UART BUS ausgew hlt Der UART BUS ist im SOURCE Menu nur ausw hlbar wenn der BUS vor her konfiguriert wurde Mittels FILTER Taste im TRIGGER Bedienfeld k nnen nun die m glichen UART Triggerbedin gungen ausgew hlt werden Folgende Triggerbedingun gen k nnen definiert werden STARTBIT Das Start Bit ist das erste O Bit das auf ein Stopp Bit oder eine Ruhezeit folgt FRAME START Stellt das erste Start Bit nach einer Ruhezeit dar SYMBOL lt N gt Definiert ein ausgew hltes n tes Symbol als Triggerereignis BEL SYMBOL In diesem Menu kann ein beliebiges Symbol definiert werden auf welches getriggert werden soll Das Symbol kann sich d
79. bskalierung Feinskalierung Impedanz Kopplung Max Eingangsspannung Positionsbereich Kanal Isolation XY Modus Invertierung 12 Div 600 Pixel 10 Div 500 Pixel 8 Div 400 Pixel 20 Div 256 Farben 32 Falschfarben inverse Helligkeit CH1 CH2 CH1 POD mit Logiktastkopf HO3508 50 MHz 50 MHz Grundgerat 7OMHz mit HOO572 HV572 Option 100 MHz mit HOO512 HV512 oder HOO712 HV712 Option 2Hz ca 20 MHz lt ns lt bns o OS 3 vom Bereichsendwert 1mV Div bis 10V Div 13 kalibrierte Stellungen 1 2 5 Folge zwischen den kalibirierten Stellungen 1MQ Il Melee 2 pF DC AC GND 200 Vs abfallend mit 20 db Dekade ab 100kHz auf 5 Vett 5 Div von der Displaymitte 35 dB von DC bis zur spezifizierten Bandbreite gleicher V Div Bereich GEN GHZ wahlweise alle Analogkanale Logikkan le mit Logiktastkopf HO3508 Schaltpegel Impedanz Kopplung Max Eingangsspannung 56 TTL CMOS ECL benutzerdefiniert 2 V bis 8V 100 kQ 4 pF DC 40Vs Triggersystem Triggermodus Auto Normal Single Triggeranzeige Triggerempfindlichkeit bis bmV Div ab 5mV Div Pegeleinstellbereich mit Autolevel ohne Autolevel extern Triggerkopplung AC DC le zuschaltbare Filter Hr Tiefpass Rauschunterdr ckung Trigger Holdoff Bereich Triggert automatisch auch dann wenn kein Ereignis auftritt Triggert nur auf ein definiertes Triggerereignis
80. d von x0 001 bis x1000 frei w hlbar Wird eine Stromzange angeschlossen so kann mittels Softmen taste EINHEIT die Einheit Ampere A gew hlt 15 Vertikalsystem werden Wird die Einheit A gew hlt so werden die am meisten genutzten Umrechnungsfaktoren im Menu w hl bar 1V A 100mV A 10mV A ImV A Auch hier kann ein benutzerdefinierter Wert ber die Softmen taste NUTZER mit dem Universaldrehgeber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld gew hlt werden Selbstver standlich kann diese Einstellung auch angewendet wer den wenn ein Strom ber einem Shunt gemessen wird In diesem Fall erfolgen alle Messungen in der richtigen Einheit und werden korrekt skaliert 4 4 1 Tastkopfabgleich Passive Tastk pfe sollten vor dem ersten Einsatz bzw nach einer l ngeren Messpause Ger tewechsel oder auch Kanalwechsel abgeglichen werden Der Tastkopfabgleich kann entweder ber den Abgleich Wizard oder manuell erfolgen ber die SETUP Taste im GENERAL Bedienfeld kann mit der Softmenutaste TK Abgleich der Wizard ge ffnet werden Dieser Abgleich Wizard f hrt durch alle wichtigen Punkte des Tastkopf abgleichs Nach Anschluss eines Tastkopfes kann mit der Softmen taste KANAL 1 CH1 oder KANAL 2 CH2 der jeweilige Analogkanal ausgew hlt werden Mit dem beiliegenden HZ154 Tastkopf Trimmstift k nnen die Tastkopf Irimmer auf eine optimale Rechteckwiedergabe eingestellt werden Der Abgleich erfolgt bei I kHz LF und 1 MHz HF
81. de ins Verh ltnis gesetzt Das Ergebnis Dty wird als Prozentwert der Signalperiode ausgegeben Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Ka nal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals ANSTIEGSZEIT 90 Dieser Modus misst die Anstiegszeit der ersten steigenden Flanke im dargestellten Bereich des Bildschirms tr Die Anstiegszeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 10 auf 90 seiner Amplitude ansteigt Messungen ABFALLZEIT 90 Dieser Modus misst die Abfallzeit der ersten fallenden Flanke im darge stellten Bereich des Bildschirms tr Die Abfall zeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 90 auf 10 seiner Amplitude abf llt Bis Anstiegszeit der ersten steigenden Flanke im dargestellten Bereich des Bildschirms trgo Die Anstiegszeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 20 auf 80 seiner Amplitude ansteigt TN Abfallzeit der ersten fallenden Flanke im dar gestellten Bereich des Bildschirms trgo Die Abfallzeit kennzeichnet die Zeit in der das Signal von 80 auf 20 seiner Amplitude abf llt d die Standardabweichung der Signalamplitude m dargestellten Bereich des Bildschirmes o Die Standardabweichung ist ein Ma f r die Abweichung eines Signals von seinem Mittelwert Ein geringes Ergeb nis zeigt an dass die Werte nahe um den Mittelpunkt liegen Ein gr eres Ergebnis verdeutlicht dass die Werte durchschnittlich wei
82. dem Sie oft genutzte Einstellungen sofort mit der jeweiligen Softmenutaste ndern k nnen Dr cken Sie einmal die oberste Softmen taste um die Eingangskopplung auf DC umzuschalten CH1 479mY J AGC 5MSa TB 100s T Os CHI 50mY amp Zum Abschluss dr cken Sie einmal kurz die AUTOSET Taste 15 Nach wenigen Sekunden hat das Oszilloskop die Verstarker Zeitbasis und Triggereinstellungen automa tisch vorgenommen Sie sehen nun ein Rechtecksignal TB 500us T Os CH1 524 MY ZAC Refresh Mit dem Zeitbasisknopf k nnen Sie das aufgenom mene Zeitfenster verandern Durch Drehen nach links ver gr ern Sie die Zeitbasis Dre hen Sie den Zeitbasisknopf solange nach links bis Sie links oben auf dem Bildschirm B oms ablesen Dr cken Sie jetzt die Taste ZOOM 40 Sie erhalten eine Zweifenster Darstellung Im oberen Fens ter sehen Sie das gesamte aufgenommene Signal darun ter einen vergr fserten Ausschnitt Mit dem Zeitbasisknopf k nnen Sie jetzt den Dehnungsfaktor einstellen und mit dem kleinen Drehknopf die X Position des Ausschnittes justieren Mit einem erneuten Druck auf die ZOOM Taste schalten Sie diesen Modus wieder aus CHL 524 mV AC 100kSa Refresh Z 100us 72 05 CHL 200 m Nachdem Sie das Signal auf dem Bildschirm dargestellt und auch im Detail angesehen haben soll es mit den Cursors vermessen werden Drucken Sie erneut kurz die AUTOSET Taste und ansc
83. der Adresse getriggert werden soll Mit der Soft menutaste BYTEANZAHL wird festgelegt wieviele Bytes f r die Triggerbedingung ausgewertet werden sollen Es kann auf maximal 24 Bit 3 Byte Daten getriggert wer den Die Eingabe kann bin r oder hexadezimal erfolgen PAT TERNEINGABE Wird die binare Eingabe gew hlt k nnen die einzelnen Bits mit der Softmenutaste BIT WAHLEN und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld einem beliebigen Zustand zugeordnet werden Mit der Softmen taste ZUSTAND wird f r jedes Bit der Zustand H 1 L 0 oder X ohne Wertung festgelegt Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Byte auf X gesetzt werden Wird die hexadezi male Eingabe gew hlt wird mit der Softmenutaste WERT und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld der jeweilige Bytewert festgelegt Mit der Softmen taste BYTE W HLEN werden die verschie denen Bytes Byte 1 zu Byte 2 zu Byte 3 etc der Reihe nach f r die Bearbeitung ausgew hlt abh ngig von der Refresh TB Lous Ts Sia 50MSa Abb 13 5 PC BUS 46 eingestellten BY TE ANZAHL Das jeweils aktive Byte wird im Anzeigefenster der Triggerbedingung mit einem gr nen Rand versehen Durch mehrmaliges Dr cken der MENU OFF Softmenu taste schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die eingestellte Adresse und Daten Bei Messungen ohne Messobjekt siehe Kap 10 2 5 13 5 SPI
84. der Datumsinformation die entsprechenden Informationen zu den verf gbaren Sprachen auf dem USB Stick angezeigt Mit dem Softmenu lassen sich Sprachen hinzuf gen entfernen oder aktualisieren Bitte beachten Sie das Datumsformat JJJJ MM TT welches bei der mehrsprachigen Hilfe der ISO Norm 8601 folgt 2 7 Optionen Voucher Der R amp S HMO1002 verf gt ber Optionen mit denen die Anwendungsbreite des Ger tes vergr ert werden kann wie z B Bandbreiten Upgrade oder Busanalyse Funk tionen Derzeit sind die Optionen HOO10 HOO11 HOO12 bzw HOO512 HOO712 HO0572 verf gbar Die Band breiten Optionen HO0572 HOO512 und HOO7Y12 bzw die Busanalyse Funktionen HOO10 HOO11 und HOO12 k n nen ab Werk mit einem R amp S HMO1002 erworben werden Die Bandbreiten Upgrade Voucher HV5 2 HV512 und HV 7 12 bzw die Busanalyse Upgrade Voucher HV110 HV111 und HV112 dagegen ermoglichen ein nachtragli ches Upgrade uber einen Lizenzschlussel Die installierten Optionen bzw Voucher k nnen unter Ger te Informatio nen im SETUP Menu berpr ft werden Beschreibung HMO 1002 Upgrade Optionen Voucher Bandbreiten Upgrade von 50 MHz auf 70 MHz RE Bandbreiten Upgrade von 50 MHz auf 100 MHz al Bandbreiten Upgrade von 70 MHz auf 100 MHz I2C SPI UART RS 232 Trigger und Dekodieroption auf den Analog und Digitalkanalen I2C SPI UART RS 232 Trigger und Dekodieroption auf Analogkanalen CAN LIN Trigger und Dekodier optio
85. e Betriebszustande der einzelnen Pins SO bis S3 separat geschaltet Jedes Pin wird einer Softmen taste zugeordnet und somit der Zu stand HIGH H oder LOW L ausgew hlt 10 2 5 BUS Signalquelle ber die Pattern Generator Anschl sse an der Ger tevor derseite k nnen je nach Einstellung folgende BUS Signale bei Messungen ohne Messobjekt generiert werden SPI Datenrate 100 kBit s 250 kBit s oder 1 MBit s 2C Datenrate 100 kBit s 400kBit s 1 MBit s oder 3 4 MBit s 1 UART Datenrate 9600 Bit s 115 2 kBit s und 1 MBit s CAN bis zu 50 MBit s LIN bis zu 50 MBit s Dabei ist der Anschluss links immer Masse und die Sig nalpegel betragen etwa 1V Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der vier Ausg nge S1 S2 S3 und IL je nach Signal Signal S1 S2 S3 SO I1 SPI Clock MOSI MISO Chip Select 2C Data SDA unbenutzt unbenutzt Clock SCL UART RX unbenutzt unbenutzt TX CAN CANL unbenutzt unbenutzt CAN H LIN Low unbenutzt unbenutzt High Tab 10 3 Pin Belegung der BUS Signalquelle Zu jeder Betriebsart wird ein Informationsfenster mit der entsprechenden Anschlussbelegung eingeblendet Durch Druck auf die jeweilige Softmenutaste wird ein Untermen mit der Bitrateneinstellung der gew hlten Betriebsart ge ffnet Dokumentation Speichern und Laden 11 Dokumentation Speichern und Laden Das Oszilloskop erm glicht alle Bildschirmdarstellungen die Benutzereinstellungen wie zum Beispiel die Trigger bedi
86. egt bei 500 mV Nachdem der BUS TYP LIN gew hlt wurde wird das Konfigurationsmenu ber die Softmen taste KONFIGU RATION ge ffnet Mit der Softmen taste DATA und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld wird der gew nschte Kanal ausgew hlt Die Softmenutaste POLARIT T schaltet zwischen High H und Low L um Grunds tzlich kann ein analoger oder digitaler Kanal an LIN High oder LIN Low angeschlossen werden Mit der Softmenutaste VERSION und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld konnen die verschiedenen Versionen des LIN Standards eingestellt werden Die BIT RATE legt die Anzahl der bertragenen Bits pro Sekunde fest Mittels Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann zwischen vordefinierten Standard Daten raten und nutzerdefinierten Datenraten NUTZER gew hlt werden Die maximal mogliche nutzerdefinierte Datenrate betratgt 4 MBit s Die nutzerdefinierte Werteeingabe er folgt mittels Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld TB 20us T Os LIN B1 62 5MSa CH2 H Version Beliebig Bitrate 19 2kBit s Def Bitrate J VORDEFINIERT 19 2kBit s e Abb 13 15 LIN BUS Menu 13 8 2 LIN BUS Triggerung Nachdem der LIN BUS konfiguriert wurde kann auf ver schiedenste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bedienfeld betatigt und dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE gew hlt Anschlie end wird die Taste SOURCE im TRIG
87. ei 500 mV Fur die Einstellungen der seriellen Trigger und Dekodier funktionen wird ein BUS definiert Bis zu zwei Busse B1 und B2 k nnen je nach Option definiert werden Das BUS Konfigurationsmenu wird ber die Taste BUS im VERTICAL Bedienfeld ge ffnet In dem sich offnenden Kurzmen wird entweder mit der jeweiligen Softmenutaste B1 oder B2 der BUS direkt gew hlt oder die MENU Taste im VERTI CAL Bedienfeld gedr ckt Mit der Softmenutaste BUS TYP k nnen je nach installierten Optionen folgende BUS Typen Serielle Busanalyse ausgew hlt und konfiguriert werden PARALLEL Standard PARALLEL CLOCKED Standard SSPI nur verf gbar mit HOO10 HV110 HOO11 HV111 SPI nur verf gbar mit HOO10 HV110 HOO11 HV111 12C nur verf gbar mit HOO10 HV110 HOO11 HV111 UART nur verf gbar mit HO010 HV110 H0011 HV111 1 CAN nur verf gbar mit HOO12 HV112 LIN nur verf gbar mit HOO12 HV112 T Os E 500 MSa Paralle Parallel Clocked SSPI 2 Wire SPI 3 wire 2G KONFIGURATION UART CAN LIN ANZEIGE Abb 13 1 Men zum Definieren von Bussen Mit der Softmen taste KONFIGURATION wird ein vom gew hlten Bustyp abh ngiges Men aufgerufen Diese werden in den Kapiteln der jeweiligen BUS Konfiguration beschrieben Das Softmenu ANZEIGE ist f r alle Busse identisch und erm glicht die Auswahl des Dekodierungs formats Es stehen folgende Formate zur Auswahl Bin r Hexadezimal Dezimal ASCI
88. ektrischer Gr en ver bundenen Gefahren vertraut sind Das Oszilloskop darf nur an vorschriftsm igen Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden die Auftrennung der Schutzkontaktverbindung ist unzul ssig Der Netzstecker muss kontaktiert sein bevor Signalstromkreise angeschlossen werden Das Produkt darf nur in den vom Hersteller angegebenen Betriebs zustanden und Betriebslagen ohne Behinderung der Be luftung betrieben werden Werden die Herstellerangaben nicht eingehalten kann dies elektrischen Schlag Brand und oder schwere Verletzungen von Personen unter Um standen mit Todesfolge Verursachen Bei allen Arbeiten sind die rtlichen bzw landesspezifischen Sicherheits und Unfallverh tungsvorschriften zu beachten Das Messger t ist nur mit dem HAMEG Original Messzubehor Messleitungen bzw Netzkabel zu verwenden Verwenden sie niemals unzul nglich bemessene Netzkabel Vor Beginn jeder Messungsind die Messleitungen auf Besch digung zu berpr fen und ggf zu ersetzen Besch digte oder verschlissene Zubeh r teile k nnen das Ger t besch digen oder zu Verletzungen f hren Das Oszilloskop ist f r den Betrieb in folgenden Bereichen bestimmt Industrie Wohn Gesch fts und Gewerbebereich Kleinbetriebe Das Oszilloskop darf jeweils nur im Innenbereich einge setzt werden Vor jeder Messung ist das Messger t auf korrekte Funktion an einer bekannten Quelle zu berpr fen Zum Trennen vom Netz muss d
89. el lungen auf dem Bildschirm gezeigt Ist die Option HOO11 bzw der Voucher HV111 installiert so k nnen nur analoge Kan le als Quelle gew hlt werden Ist die Option H0010 bzw der Voucher HV110 installiert so sind sowohl analoge als auch digitale Kan le als Quelle ausw hlbar Neben der Quellen Zuordnung k nnen folgende Einstellun gen mit der Softmen taste AKTIV vorgenommen werden CS Chip Select High oder Low aktiv Low aktiv Standardeinstellung 1 CLK Datenubernahme auf steigender oder fallender Flanke steigende Flanke Standardeinstellung DATA Daten High oder Low aktiv High aktiv Standardeinstellung Mit der Softmen taste BIT REIHENFOLGE kann festgelegt werden ob die Daten der einzelnen Nachrichten mit dem TB 100us T Os Takt A4 Daten y E mm E ELE CS DO 499 99m Takt D1 499 99mY Daten CH1 ees eeh Abb 13 7 Men zum Definieren eines SPI Busses Serielle Busanalyse MSB Most Significant Bit oder LSB Least Significant Bit beginnen sollen Die Softmen taste WORTGRORE erlaubt in Verbindung mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die Einstellung wieviele Bits eine Nach richt beinhaltet Es sind Werte von 1Bit bis 32Bit m glich 13 5 2 SPI SSPI BUS Triggerung Nachdem der SPI SSPI BUS konfiguriert wurde kann auf verschiedenste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bedienfeld bet tigt und dort die Softmen taste SERIELLE BUS
90. en FFT Anzeigefensters die Einstellun gen Span und Center im Frequenzbereich Das untere FFT Anzeigefenster ist nach dem Aktivieren der FFT wei umrandet Diess bedeutet dass der gro e Drehknopf im HORIZONTAL Bedienfeld den Span einstellt Der Span wird in der Einheit Hz Hertz angegeben und kennzeichnet die Breite des dargestellten Frequenzbereiches Die Position des Spans kann ber den Wert von Center mittels des PO SITION Drehgebers im HORIZONTAL Bedienfeld eingestellt werden Der dargestellte Frequenzbereich erstreckt sich von Center Span 2 bis Center Span 2 Die minimale Schrittweite ist abh ngig von der Zeitbasis Je gr er die Zeitbasis desto kleiner der Span Wichtige Vorausset zung f r die FFT ist die Einstellung max Abtastrate im ACQUIRE Menu Mit der Softmenutaste MODUS k nnen folgende Anzeige arten gew hlt werden NORMAL Die Berechnung und Darstellung der FFT erfolgt ohne zus tzliche Bewertung oder Nachbearbeitung der erfassten Daten Die neuen Eingangsdaten werden erfasst angezeigt und berschreiben dabei die vorher gespeicherten und angezeigten Werte HULLKURVE Im Modus Hullkurve werden zusatzlich zum aktuellen Spektrum die maximalen Auslenkungen aller Spektren separat gespeichert und bei jedem neuen Spektrum aktualisiert Diese Maximalwerte werden mit den Eingangsdaten angezeigt und bilden eine Hullkurve die zeigt in welchen Grenzen das Spektrum liegt Es bildet sich eine Fl che oder ein
91. en Sie darauf dass im obersten Men der Speicherort VORN ausge w hlt ist durch Druck auf die Softmenutaste ffnet sich ein Menu in welchem Sie diese Einstellung vornehmen k nnen Dazu muss ein USB Stick mit dem vorderen USB Anschluss Ihres Oszilloskops verbunden und vom Ger t 14 erkannt worden sein Durch Dr cken der Softmenutaste SPEICHERN k nnen Sie nun ein Bildschirmfoto mit dem voreingestellten Namen abspeichern den aktuellen Datei namen sehen Sie in dem Menueintrag DATEINAME Sie k nnen der Zieldatei auch einen Namen mit maximal 8 Buchstaben vorgeben Dazu w hlen Sie den Men punkt DATEINAME und geben mit Hilfe des Universaldrehgebers den Namen vor in unserem Beispiel TRC TB 10us T Os L E e Abb 3 9 Speichern und Laden Men Nach dem Bet tigen der Softmenutaste ANNEHMEN bernimmt das Oszilloskop den Namen und kehrt in das Einstellungsmen zur ck Dort k nnen Sie sofort das aktu elle Bild abspeichern indem Sie die Softmen taste SPEI CHERN dr cken Sie k nnen auch im Men eine Ebene zur ckgehen mit der untersten Menu OFF Taste und dort den Men punkt TASTE FILE PRINT w hlen Im folgenden Menu dr cken Sie die Softmenutaste BILDSCHIRMFOTO und weisen damit die Funktion Bildschirmausdruck mit den vorgenommenen Einstellungen der Taste FILE PRINT zu Nun sind Sie in der Lage zu jedem Zeitpunkt und aus jedem Menu heraus einen Bildschirmausdruck auf dem USB Stick durch Dr cken der FIL
92. ene Analyse funktionen f r erfasste Datens tze die auf dem Bildschirm angezeigt werden Einfache mathematische Funktionen k nnen mit der Mathematik durchgef hrt werden Zus tz lich lasst sich die Frequenzanalyse FFT mit einem Tasten druck aktivieren F r einen schnellen berblick ber die Signaleigenschaften sorgt die QUICK VIEW Funktion Ein maskenbasierter PASS FAIL Test erlaubt die automatisierte berwachung von Signalen 9 1 Mathematik Funktionen Das MATH Men im VERTICAL Bedienfeld beinhaltet einfache Rechenfunktionen f r die aufgenommenen Sig nalformen Die mathematischen Funktionen verfolgen die nderungen der beinhalteten Signale und beziehen sich nur auf den sichtbaren Bereich des Bildschirms Wird ein Signal am Bildschirmrand abgeschnitten kann auch die zugeh rige Mathematik Kurve abgeschnitten sein Ist eine Mathematik Funktion aktiviert so kann diese mittels VOLTS DIV Drehgeber skaliert werden TB 100us T Os fi gt MSa HR Refresh Abb 9 1 Beispiel einer Mathematikkurve Im Mathematik Kurzmenu kann mit den Softmenutasten die Konfiguration der Mathematik Funktion vorgenommen werden Wird die Taste MENU im VERTICAL Bedienfeld bet tigt so wird eine ausf hrlichere Darstellung des MA Men s ge ffnet Die Softmenutasten OPERAND 1 und OPERAND 2 w hlen den jeweiligen Kanal Quelle f r die Mathematik Berechnung Es k nnen nur Analogkanale ausgew hlt werden die aktiviert sind Mit der Softmenu ta
93. enu TB 1004us T Os TB 100us T Os CH1 5mY CH1 600 uY SAL CHI 600 uV SAL EINSTELLUNGEN SCHNITTSTELLE SSASESRBRE BEBE RS PARAMETER EEN SCHNITTSTELLE USB USB TMC Bu USB VCP Abschlie end stellen Sie die Verbindung zwischen dem Netzger t und Ihrem Windows PC mit einem USB Schnitt stellenkabel Typ A B her Bei der erstmaligen Verwen dung meldet sich das Betriebssystem mit dem Hinweis Neue Hardware gefunden Nach erfoglreicher Einrich tung erscheint das Fenster Ger tetreiberinstallation mit USB Test and Measurement Device IVI Verwendung jetzt m glich I Ger tetreiberinstallation Leien USB Test and Measurement Device IVI installiert USB Test and Measurement Device IVI off Verwendung jetzt m glich Schlie en Abb 14 7 Ger tetreiberinstallation ffnen Sie nun den Windows Ger te Manager Das Mess ger t ist nun unter USB Test and Measurement Devices gt USB Test and Measurement Device IVI gelistet gt Ger te Manager Datei Aktion Ansicht 2 3 HE BA ee Rs 4 4 WIN7PRO32BIT gt Anschl sse COM amp LPT x Audio Video und Gamecontroller tojta JE Computer Ze DVD CD ROM Laufwerke De Eingabeger te Human Interface Devices E Grafikkarte ca IDE ATA ATAPI Controller a Laufwerke D M use und andere Zeigeger te Monitore Sr Netzwerkadapter D Prozessoren JM Systemger te gt Tastaturen Abb
94. enutas ten QUELLDATEI und ZIELPFAD werden Quelle und Ziel f r den Kopiervorgang ausgew hlt Hier wird jeweils ein Dateimanager ge ffnet in dem mit dem Universaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienfeld der Speicherort festge legt wird Ein ZIELNAME kann ebenfalls vergeben werden Als ZIELFORMAT kann das Dateiformat BIN MSB LSB FLT MSB LSB CSV TXT oder HRT mit dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld gew hlt wer den Durch Druck auf die Softmenutaste IMPORT EXPORT wird gem der Voreinstellung die gew hlte Einstellungs datei kopiert F r das Speichern und Laden von Referenzen ist ein ei genes Referenzmenu verf gbar welches ber die Taste REF im VERTICAL Bedienfeld ge ffnet wird Mittels der Softmen taste HEI bis RE4 k nnen die bis zu vier m g lichen Referenzkurven eingeschaltet werden Mit der Softmen taste QUELLE kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die Quelle f r die zu spei chernde Referenz ausgew hlt werden Auswahlbar sind aktivierte Kan le und Mathematikkurven Die Softmenu taste ANZEIGEN stellt die gew hlte Referenzkurve in Wei dar bzw aktualisiert die bestehende Referenzkurve TB 200us T Os 2 5MSa ANZEIGEN SPEICHERN Abb 11 3 Referenzen laden und speichern Um eine Referenz von einem USB Stick oder aus dem internen Speicher zu laden wird das Softmenu LADEN ge ffnet Das Softmen LADEN zeigt nun ein Fenster mit den intern abgespeicherten Referenzen Mi
95. er Anschluss mehrerer Schnittstellenkabel m glich so darf jeweils nur eines angeschlossen sein Bei Datenleitungen ist generell auf doppelt ab geschirmtes Verbindungskabel zu achten Als IEEE Bus Kabel ist das von R amp S beziehbare doppelt geschirmte Kabel HZ72 geeignet 2 Signalleitungen Messleitungen zur Signal bertragung zwischen Messstelle und Messger t sollten generell so kurz wie m glich gehalten werden Falls keine geringere L nge vorgeschrieben ist d rfen Signalleitungen Eingang Ausgang Signal Steuerung eine L nge von 3 Metern nicht berschreiten und sich nicht au erhalb von Geb uden befinden Alle Signalleitungen sind grunds tzlich als abgeschirmte Leitungen Koaxialkabel RG58 U zu verwenden F r eine korrekte Masseverbindung muss Sorge getragen werden Bei Signalgene ratoren m ssen doppelt abgeschirmte Koaxialkabel RG223 U RG214 U verwendet werden 3 Auswirkungen auf die Messger te Beim Vorliegen starker hochfrequenter elektrischer oder magnetischer Felder kann es trotz sorgf ltigen Messaufbaus ber die angeschlossenen Mess kabel zu Einspeisung unerw nschter Signalteile in das Messger t kommen Dies f hrt bei R amp S Messger ten nicht zu einer Zerst rung oder Au erbe triebsetzung des Messger tes Geringf gige Abweichungen des Messwertes ber die vorgegebenen Spezifikationen hinaus k nnen durch die u eren Umst nde in Einzelf llen jedoch auftreten 4 St rfestigkeit von Oszilloskopen 4 1
96. er Schutzklassel Die beruhrbaren Metallteile sind gegen die Netzpole mit 2200V Gleichspannung gepr ft Das Ger t entspricht der berspannungskategorie Il Das Ger t darf aus Sicherheitsgr nden nur an vorschrifts m igen Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden Der Netzstecker muss eingef hrt sein bevor Signalstromkreise angeschlossen werden Die Auftrennung der Schutzkon taktverbindung ist unzul ssig Benutzen Sie das Produkt niemals wenn das Netzkabel besch digt ist berpr fen Sie regelm ig den einwandfreien Zustand der Netzkabel Stellen Sie durch geeignete Schutzma nahmen und Verlegearten sicher dass das Netzkabel nicht besch digt werden kann und niemand z B durch Stolperfallen oder elektrischen Schlag zu Schaden kommen kann Wenn anzunehmen ist dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr m glich ist so ist das Ger t au er Betrieb zu setzen und gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern Diese Annahme ist berechtigt wenn das Ger t sichtbare Besch digungen hat wenn das Ger t lose Teile enth lt wenn das Ger t nicht mehr arbeitet nach l ngerer Lagerung unter ung nstigen Verh ltnissen z B im Freien oder in feuchten Raumen nach schweren Transportbeanspruchungen z B mit einer Verpackung die nicht den Mindestbedingungen von Post Bahn oder Spedition entsprach 1 4 Bestimmungsgemafser Betrieb Das Messger t ist nur zum Gebrauch durch Personen be stimmt die mit den beim Messen el
97. er Seite der Anschlusskontakte befindet Die Sicherung kann dann aus einer Halterung gedr ckt und muss durch eine identische ersetzt werden Angaben zum Sicherungstyp nachfolgend Der Sicherungshalter wird gegen den Federdruck eingeschoben bis er eingeras 6 tet ist Die Verwendung geflickter Sicherungen oder das Kurzschlie en des Sicherungshalters ist unzul s sig Dadurch entstehende Sch den fallen nicht unter die Gew hrleistung Sicherungstyp IEC 60127 T2 5H 250V Gr e 5 x 20 mm 1 10 Batterien und Akkumulatoren Zellen Werden die Hinweise zu Batterien und Akkumulatoren Zellen nicht oder unzureichend beachtet kann dies Explosion Brand und oder schwere Verletzungen von Personen unter Umst nden mit Todesfolge verursachen Die Handhabung von Batterien und Akkumulatoren mit alkalischen Elektrolyten z B Lithiumzellen muss der EN 62133 entsprechen 1 Zellen d rfen nicht zerlegt ge ffnet oder zerkleinert werden 2 Zellen oder Batterien d rfen weder Hitze noch Feuer ausgesetzt werden Die Lagerung im direkten Sonnen licht ist zu vermeiden Zellen und Batterien sauber und trocken halten Verschmutzte Anschl sse mit einem trockenen sauberen Tuch reinigen 3 Zellen oder Batterien d rfen nicht kurzgeschlossen werden Zellen oder Batterien d rfen nicht gefahr bringend in einer Schachtel oder in einem Schubfach gelagert werden wo sie sich gegenseitig kurzschlie en oder durch andere leitende Werkstof
98. er Spitzenwerterfassung wird pro Bildspalte ein Min Max Paar abgebildet Beim R amp S HMO1002 ist das Kurvenfenster 600x480 Pixel gro Yt ohne Zoom Somit werden 600 Datenpunkte pro Erfassung angezeigt Bei ak tivierter Spitzenwerterfassung sind es 600 Min Max Paare und somit 1200 Daten Die Speichertiefe ist mindestens das abgebildete Zeitfenster Zeitbasis x Kurvenfensterras terteile in X Richtung multipliziert mit der aktuellen Abta strate Die untere Grenze wird durch die maximale Abtast rate und durch die maximale Kurvenwiederholrate des Os zilloskops bestimmt Die angezeigte Abtastrate entspricht der aktuellen Abtastrate dividiert durch die Anzahl der beim Auslesen aus dem Erfassungsspeicher bersprunge nen Daten Bei aktivierter Spitzenwerterfassung entspricht die angezeigte Abtastrate der aktuellen Abtastrate TB 500ns T 260ns 100MSa Refresh Abb 5 2 AM moduliertes Signal mit maximaler Wiederholrate 5 3 6 2 MAX ABTASTRATE Wenn diese Funktion gew hlt ist wird immer die maximal m gliche Abtastrate eingestellt unter Ausnutzung des maximal verf gbaren Speichers eingestellt Wenn diese Funktion gew hlt ist wird immer die maximal m gliche Abtastrate unter Ausnutzung des maximal ver Der gesamte Speicher des Oszilloskops kann nur im STOP Modus und aktivierter maximaler Abtastrate ausgelesen werden f gbaren Speichers eingestellt Es wird immer die maximal m gliche Abtastrate genutzt und eine maximale Daten
99. er r ckseitige Kaltger testecker gezogen werden 1 5 Umgebungsbedingungen Der zul ssige Arbeitstemperaturbereich w hrend des Be triebes reicht von 5 C bis 40 C Verschmutzungsgrad 2 Die maximale relative Luftfeuchtigkeit nichtkonden sierend liegt bei 80 W hrend der Lagerung oder des Transportes darf die Temperatur zwischen 20 C und 0 C betragen Hat sich wahrend des Transports oder der Lagerung Kondenswasser gebildet sollte das Gerat ca 2 Stunden akklimatisiert werden bevor es in Betrieb genom men wird Das Oszilloskop ist zum Gebrauch in sauberen trockenen R umen bestimmt Es darf nicht bei besonders gro em Staub bzw Feuchtigkeitsgehalt der Luft bei Explosionsgefahr sowie bei aggressiver chemischer Ein wirkung betrieben werden Die Betriebslage ist beliebig eine ausreichende Luftzirkulation ist jedoch zu gew hr leisten Bei Dauerbetrieb ist folglich eine horizontale oder schr ge Betriebslage Aufstellb gel zu bevorzugen Das Ger t darf bis zu einer H henlage von 2000 m betrieben werden Nenndaten mit Toleranzangaben gelten nach el ner Aufwarmzeit von mindestens 30 Minuten und bei einer Umgebungstemperatur von 23 C Toleranz 2 C Werte ohne Toleranzangabe sind Richtwerte eines durchschnitt lichen Ger tes Die L ftungsl cher d rfen nicht abgedeckt werden 1 6 Gew hrleistung und Reparatur HSG Ger te unterliegen einer strengen Qualit tskontrolle Jedes Ger t durchl uft vor dem Verlassen
100. erst rkung 20 weitergehende Men s 21 die Kanalwahl 22 bis 23 sowie des optionalen Lo giktastkopfes HO3508 24 Au erdem befindet sich hier der Zugang zur Mathematik 25 den Referenzkurven 26 und den Buseinstellungen 27 Abschnitt Ol Der Abschnitt TRIGGER stellt alle Funktionen zum Einstellen des Triggerpegels 28 der Um schaltung zwischen Auto und Normalbetrieb 29 des Trig gertyps 31 der Quelle 32 der einmaligen Triggerausl sung 33 der Umschaltung der Trig gerflanke 35 sowie Einstellun gen zur Triggerfilterbedingung 36 zur Verf gung Zus tzlich stehen Statusanzeigen zur Verf gung ob ein Signal die Triggerbedingungen erf llt 30 und welche der Flanken ge nutzt werden 34 VERTICAL POSITION CH Abschnitt DJ Im Abschnitt HORIZONTAL erfolgt die Einstellung der Ho rizontalposition des Iriggerzeit punktes oder das Setzen und Navigieren von Markern ber Drucktasten 21 38 39 in Schrit ten oder variabel mit dem klei fre por E e Zeie neren Drehknopfla l Zus tzlich lasst sich im Menu eine Such pm funktion nach Ereignissen konfigurieren Die Auswahl EICH TON des Run oder Stop Modus erfolgt mit der hinterleuchte ten Taste 39 wobei im Stop Modus die Taste rot leuchtet Die Zoom Aktivierung 40 die Auswahl der Erfassungsmodi 44 die Zeitbasiseinstellung sowie den Zugriff auf das Zeit basismen 42 sind ebenfalls in diesem Abschnit
101. ert RMS Root Mean Square den Mittelwert sowie die Standardabweichung innerhalb einer mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne zu messen TASTVERH LTNIS Dieser Modus stellt drei Cursors bereit um das Tastverhaltnis zwischen den beiden horizontalen Begrenzungscursors zu ermitteln Der dritte Cursor legt die Schwelle fest bei der das lastverh ltnis gemessen wird BURSTBREITE Dieser Modus ermittelt die Dauer eines Burst Paketes von der ersten bis zur letzten Flanke Bst ANSTIEGSZEIT 90 Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um Anstiegs und Abfallzeit der jeweils ganz linken Flanke innerhalb einer mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne automa tisch zu messen Hier wird die Anstiegszeit von 10 bis 90 gemessen J zwei Cursors bereit um Anstiegs und Abfallzeit der jeweils ganz linken Flanke innerhalb einer mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne automa tisch zu messen Hier wird die Anstiegszeit von 20 bis 80 gemessen ANSTIEGSZEIT 80 Dieser Modus stellt ERR DE Ox fi V MARKER Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit um drei unterschiedliche Span nungen und eine Zeit zu messen Die Werte V1 und V2 entsprechen der Spannung zwischen der Nulllinie der ausgew hlten Kurve und der aktuellen Position des ersten oder zweiten Cursors Der Wert AV entspricht dem Betrag der Spannung zwischen beiden Cursors Der Wert At ent spricht dem Betrag der Zeit zwischen beiden Cursors CREST FA
102. ese Funktion kann ausgeschaltet AUS oder in einen automatischen Zuschaltmodus AUTO gebracht werden Folgende Bedingungen m ssen erf llt sein damit die Betriebsart SPITZENWERT aktiviert werden kann Funktion HOCHAUFL SEND deaktiviert keine seriellen oder parallelen Busse aktiv Bei der Spitzenwerterfassung unterscheidet das Oszillos kop zwischen zwei Arten Erfassungsspitzenwerterfassung und Speicherspitzenwerterfassung 1 Erfassungsspitzenwerterfassung Auch wenn nicht mit voller Abtastrate in den Erfassungsspeicher geschrieben wird z B bei langsamen Zeitbasen wandelt jeder ADC mit voller Abtastrate kein Interlace Betrieb Die nicht benutzten Wandlerwerte werden bei eingeschalteter Spitzenwerterfassung zum Detektieren von minimalen und maximalen Amplituden bewertet Dabei werden die so ermittelten Minima und Maxima mit einem Abtastintervall in den Erfassungsspei cher geschrieben Im Erfassungsspeicher stehen somit Datenp rchen die den Signalverlauf im Abtastintervall repr sentieren Der kleinste erkennbare Impuls ist die Periodendauer der maximalen Abtastrate kein Interlace Betrieb Speicherspitzenwerterfassung Wird mit maximaler Abtastrate des ADC s in den Erfassungsspeicher geschrieben ist eine hardwareseitige Spitzenwerterkennung nicht m glich Bei langsamen Zeitbasen und einer eingestellten Wiederhohlrate von AUTOMATIK oder maximaler Wiederholrate MAX WDH RATE werden nicht alle im Erfassungsspeicher s
103. estartet AN so wird die bisher nicht anw hlbare Softmen taste PAUSE aktiv Wird die PAUSE Taste gedr ckt so wird der Test unterbrochen die Erfassung von Signalen und die Ge samtzeitdauer laufen jedoch weiter Wird die PAUSE Taste erneut gedr ckt so wird der Test fortgesetzt und alle Er eignisz hler werden weiter hochgez hlt Wird ein Test mit der Softmenutaste TEST deaktiviert AUS so werden die Ereignis und Zeitzahler angehalten Wird ein neuer Test gestartet so werden alle Z hler zur ckgesetzt und begin nen wieder bei Null Der PASS FAIL Modus wird durch Dr cken der Softmenu taste PASS FAIL AUS beendet 9 5 Komponententester Das R amp S HMO1002 verf gt ber einen eingebauten Komponententester der im UTIL Menu VERTICAL Bedien feld mit der Softmenutaste COMP TEST aktiviert werden kann Der zweipolige Anschluss des zu pr fenden Bauelemen tes erfolgt ber die AUX OUT Buchse mittels Adapter BNC auf Banane z B HZ20 Es d rfen Signalspannungen an den Front BNC Buchsen der Kan le weiter anliegen wenn einzelne nicht in Schaltungen befindliche Bauteile Einzelbauteile getestet werden Nur in diesem Fall m s 33 Analyse sen die Zuleitungen zu den BNC Buchsen nicht gel st werden siehe Kap 9 5 1 Das Testprinzip beruht auf einem integrierten Sinusgenerator welcher ein Signal mit max 10V Amplitude und einer Frequenz von bO Hz oder 200 Hz 10 bereitstellt Sie speist eine Reihenschaltung aus Pr
104. fe kurzgeschlos sen werden k nnen Eine Zelle oder Batterie darf erst aus Ihrer Originalverpackung entnommen werden wenn sie verwendet werden soll A Zellen und Batterien von Kindern fernhalten Falls eine Zelle oder eine Batterie verschluckt wurde Ist sofort rztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen 5 Zellen oder Batterien d rfen keinen unzul ssig starken mechanischen Stol en ausgesetzt werden 6 Bei Undichtheit einer Zelle darf die Fl ssigkeit nicht mit der Haut in Ber hrung kommen oder in die Augen ge langen Falls es zu einer Ber hrung gekommen ist den betroffenen Bereich mit reichlich Wasser waschen und rztliche Hilfe in Anspruch nehmen 7 Werden Zellen oder Batterien die alkalische Elektrolyte enthalten z B Lithiumzellen unsachgemaR ausge wechselt oder geladen besteht Explosionsgefahr Zel len oder Batterien nur durch den entsprechenden Typ ersetzen um die Sicherheit des Produkts zu erhalten 8 Zellen oder Batterien m ssen wiederverwertet werden und d rfen nicht in den Restm ll gelangen Akku mulatoren oder Batterien die Blei Quecksilber oder Cadmium enthalten sind Sonderabfall Beachten Sie hierzu die landesspezifischen Entsorgungs und Recycling Bestimmungen Installations und Sicherheitshinweise 1 11 Produktentsorgung Abb 1 2 rr Produktkennzeichnung nach EN 50419 Das ElektroG setzt die folgenden EG Richtlinien um 2002 96 EG WEEE f r Elektro und Elektronikaltger te und
105. g da da 31 Matbemak Funktonen 0008 a Frequenzanalyse FFT 2 222 22222222 EN Be 32 PASS FAIL Test basierend auf Masken 33 Komponententester ER Digitalvoltmeter 2 2222 nennen 30 Signalerzeugung 220200 lc 35 Funktionsgenerator 0 0 0 ce eee J9 Mustergenerator 1 0 0 ee oo Dokumentation Speichern und Laden 22 0000 eee eee 37 Ger teeinstellungen 0 000002 eee of Referenzen 0 eee 38 Ee Ee E caress 39 BIASCHIMIOLO EE 39 Definition der FILE PRINT Taste 40 Mixed Signal Betrieb 41 Logiktrigger f r digitale Eing nge 41 Anzeigefunktionen f r die Logikkan le 41 Anzeigen der Logikkan le als BUS 41 Cursor Messfunktionen f r Logikkan le 42 Auto Messfunktionen fur Logikkan le 42 Serielle Busanalyse 43 Software Optionen Lizenzschlussel 43 Konfiguration serieller Busse 43 Parallel Parallel Clocked BUS 44 KEE 44 Ori KEE 46 VARURS 232 BUS EE Shwe do d de Oe aaa 48 CAN DO E EE E Dim Dedo EE ota oan ge 49 VINDOS EE 51 Fernsteuerung uber Schnittstelle 53 BACO EEE EEE SA 53 Be EE E BEENDEN CA web aah aes 53 US EE SE EE ER 55 Technische Daten 56 Anhang 2 2 2222er nn 59 Abbildungsverzeichnis 222222220 og Stichwortverzeichnis 59 Installations und Sicherheitshinweise 1 Installati
106. ger Asmussen General Manager Allgemeine Hinweise zur CE Kennzeichnung R amp S Messger te erf llen die Bestimmungen der EMV Richtlinie Bei der Konformit tspr fung werden von R amp S die g ltigen Fachgrund bzw Produktnormen zu Grunde gelegt In F llen in denen unterschiedliche Grenzwerte m glich sind werden von R amp S die h rteren Pr fbedingun gen angewendet F r die St raussendung werden die Grenzwerte f r den Gesch fts und Gewerbebereich sowie f r Kleinbetriebe angewandt Klasse 1B Bez glich der St rfestigkeit finden die f r den Industriebereich geltenden Grenzwerte Anwendung Die am Messger t notwendigerweise angeschlossenen Mess und Datenleitungen beeinflussen die Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte in erheblicher Weise Die verwendeten Leitungen sind jedoch je nach Anwendungsbereich unterschiedlich Im praktischen Messbetrieb sind daher in Bezug auf St raussendung bzw St rfestigkeit folgende Hinweise und Randbedingungen unbedingt zu beachten 1 Datenleitungen Die Verbindung von Messger ten bzw ihren Schnittstellen mit exter nen Ger ten Druckern Rechnern etc darf nur mit ausreichend abgeschirm ten Leitungen erfolgen Sofern die Bedienungsanleitung nicht eine gerin gere maximale Leitungsl nge vorschreibt d rfen Datenleitungen Eingang Ausgang Signal Steuerung eine L nge von 3 Metern nicht berschreiten und sich nicht au erhalb von Geb uden befinden Ist an einem Ger teinter face d
107. ggermen 46 Eed BUS seres pesadas tarda bowed 46 Einfache Konfiguration eines SPI BUS 46 Menu zum Definieren eines SPI Busses 47 Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb Abb 13 8 UART RE e rei e CG 13 9 Seite 2 2 UART BUS Konfigurationsmen 13 10 Triggermenu UART Daten 13 11 UART Triggermenu Seite 2 13 12 CAN BUS Konfiguration 13 13 CAN BUS 13 14 Aufbau LIN Byte Struktur 13 15 LIN BUS Menu 13 16 LIN Daten Triggermenu 14 1 NI VISA 5 4 1 14 2 NI VISA Installationsanweisung 14 3 NI VISA Anwendung lokal installieren 14 4 Setup Menu 14 5 Schnittstellen Men 14 6 Schnittstellen Parameter Men 14 7 Ger tetreiberinstallation 14 8 Anzeige im Ger te Manager 14 9 Webserver mit Ger tedatenseite 15 2 Stichwortverzeichnis A Abfallzeit 13 27 29 32 Abschlusswiderstand 32 AC Kopplung 15 Abtastrate 9 17 18 19 20 31 39 43 Amplitude 13 21 28 29 30 31 32 33 34 Amplitudenwerte 26 39 Anstiegszeit 14 27 29 32 B Bildschirmausdruck 14 33 40 55 Bitmuster 23 Bitrateneinstellung 3 Blackman 32 Blindwiderstand 34 Bildschirmfotos 8 9 14 37 40 Busanalyse 10 11 16 43 BUS Signalquelle 3 RK Crest Faktor 2 7 28 CSV Datei 39 44 Cursor Messungen 9 13 27 2
108. gkeit mit d nnen Spektrallinien und erh htem Rauschen Diese Funktion kann bei Impulsantwort Tests verwendet werden wenn die Anfangs und Endwerte Null sind Mit der Softmenutaste Y SKALIERUNG kann die FFT in der Amplitude logarithmisch dBm dBV oder linear Vett ska liert dargestellt werden Die Einheit dBm Dezibel Milliwatt bezieht sich dabei auf 1 mW Die Einheit dBV Dezibel Volt bezieht sich auf 1 Vett Die angezeigten Werte beziehen sich auf einen 50 Q Abschlusswiderstand Dabei kann ein externer Abschlusswiderstand parallel zum hochohmigen Eingang angeschlossen werden Die FFT Funktion kann durch Dr cken der Softmenutaste FFT AUS oder durch nochmaliges Dr cken der FFT Taste im ANALYZE Bedienfeld deaktiviert werden 9 3 Quick View Nach dem Dr cken der QUICK VIEW Taste im ANALYZE Bedienfeld werden einige grundlegende automatische Messungen aktiviert Diese Funktion zeigt einen schnellen berblick ber die typischen Signalgr en Die Ergebnisse der Messungen werden am unteren Bildschirmrand angezeigt Folgende f nf Messwerte werden direkt am Signal angezeigt Maximaler Spannungswert Vp Mittlerer Spannungswert Mean Minimaler Spannungswert Vp 1 Anstiegszeit tr Abfallzeit tr Zehn weitere Messwerte werden am unteren Bildschrim rand angezeigt RMS Wert I Spitze Spitze Spannung Vpp Amplitude Vamp pos Pulsbreite 1 pos lastverh ltnis Dty Periodendauer T
109. h erneutes Dr cken der Taste SE T CLR entfernt Mit der Softmen taste TRIGGERZEIT AUF NULL SETZEN wird die Triggerzeit auf Os gesetzt Zus tzlich gibt es die M g lichkeit alle Zeitmarker gleichzeitig zu l schen Softmen taste ALLE MARKER L SCHEN Triggersystem O Iriggersystem Das Iriggersystem des R amp S HMO1002 l sst sich einfach handhaben Es gibt vier lasten die jeweils eine h ufig genutzte Einstellung anw hlen TYPE Auswahl Trigger Typ Flanke Impuls Logik und Video sowie Trigger Hold Off Zeit SLOPE Art der Flanke SOURCE Festlegung der Triggerquelle FILTER Festlegung der exakten Iriggerbedingung Hinzu kommen die Tasten f r die Auswahl der Triggermodi AUTO NORMAL und SINGLE TRIGGER w SLOPE Borca 7 34 32 E ruren 36 Abb 6 1 Bedienfeld des Triggersystems 6 1 Triggermodi Auto Normal und Single Die grundlegenden Triggermodi sind mit der Taste AUTO NORM 29 direkt umschaltbar Wenn der Auto Modus akti viert ist leuchtet die Taste nicht Druckt man die Taste so wird der NORMAL Modus aktiviert und die Taste wird mit einer roten LED hinterleuchtet Im AUTO Modus wird immer ein Signal auf dem Bild schirm angezeigt Wenn ein Signal anliegt welches die Triggerbedingung erfullt so synchronisiert sich das Os Zilloskop auf dieses Ereignis und triggert beim Eintreten der eingestellten Bedingung Sollte ein Signal anliegen welches die Triggerbed
110. hat beachtet werden Messkategorien Die Messkategorien beziehen sich auf Transienten auf dem Netz Transienten sind kurze sehr schnelle steile Spannungs und Strom nderungen die periodisch und nicht periodisch auftreten k nnen Die H he m glicher Transienten nimmt zu je k rzer die Entfernung zur Quelle der Niederspannungsinstallation ist Messkategorie IV Messungen an der Quelle der Nieder spannungsinstallation z B an Z hlern Messkategorie Ill Messungen in der Gebaudeinstallation z B Verteiler Leistungsschalter fest installierte Steckdo sen fest installierte Motoren etc Messkategorie Il Messungen an Stromkreisen die elekt risch direkt mit dem Niederspannungsnetz verbunden sind z B Haushaltsger te tragbare Werkzeuge etc Keine Messkategorie ehemals Messkategorie Elektronische Ger te und abgesicherte Stromkreise in Ger ten 1 9 Netzspannung Das Ger t arbeitet mit 50 und 60 Hz Netzwechselspannun gen im Bereich von 100V bis 240V Toleranz 10 Eine Netzspannungsumschaltung ist daher nicht vorgesehen Die Netzeingangssicherung ist von au en zug nglich Netzstecker Buchse und Sicherungshalter bilden eine Einheit Ein Auswechseln der Sicherung darf und kann bei unbesch digtem Sicherungshalter nur erfolgen wenn zuvor das Netzkabel aus der Buchse entfernt wurde Dann muss der Sicherungshalter mit einem Schraubendreher herausgehebelt werden Der Ansatzpunkt ist ein Schlitz der sich auf d
111. hlie end die CURSOR MEASURE Taste Nun k nnen Sie im ge ffneten Menu die Art des Messcursor ausw hlen Dazu dr cken Sie die oberste Softmen taste MESSART um das entsprechende Auswahlmen zu ffnen Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld w hlen Sie den Eintrag V MARKER Schlie en Sie das Men mit der MENU OFF Taste Jetzt werden zwei Cursors im Signal sowie die Messergebnisse unten rechts im Display angezeigt Wah len Sie den aktiven Cursor mit Druck auf den Universal drehgeber aus und positionieren ihn Die Messwerte der Cursors k nnen Sie im Bild unten rechts entnehmen Dort werden im gew hlten Fall des V Marker die Spannungen an beiden Cursorpositionen deren Differenz sowie die zeitliche Differenz der Cursorpositionen angezeigt Das Ausschalten der Cursors erfolgt durch erneutem Druck auf die Cursor Measure Taste Neben den Cursor Messungen sind die wichtigsten Kenn werte einer Signalkurve durch automatische Messungen darstellbar Ihr Oszilloskop bietet Ihnen zwei M glichkeiten die Definition der Darstellung von 6 Parametern auch aus unterschiedlichen Quellen die schnelle Darstellung aller wichtigen Parameter innerhalb einer Quelle mit der QUICK VIEW Funktion Bitte ndern Sie die Zeitbasis auf 100 us pro Skalenteil und dr cken dann die Taste QuickView 10 Die wichtigsten Pa rameter werden eingeblendet positive und negative Spitzenspannung Anstiegs und Abfallzeit Mittelwer
112. hlt kann zus tzlich mit der Softmenutaste STEUERLEIT die Quellen f r CHIP SELECT und CLOCK mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt werden Die Softmenutaste AKTIV legt fest ob das Chip Select Signal High oder Low Aktiv ist Die Softmen taste FLANKE schaltet zwischen steigender fallender und beider Flanken des Taktsignals Die Auswahl wird im Informationsfenster angezeigt Die Softmen taste MENU OFF schlie t das Konfigurationsmenu und f hrt in das BUS Hauptmenu zur ck Mit dem Softmenu ANZEIGE k nnen Einstellungen fur die BUS Darstellungsform gew hlt werden Mit der Softmen taste ANZEIGE wird mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld das Format zur Dekodie rung der Buswerte gew hlt Zur Auswahl stehen folgende Formate Bin r Hexadezimal Dezimal ASCII Die dekodierten Werte werden im jeweiligen Format in den BUS Waben angezeigt Mit der Softmenutaste BITS kann die Anzeige der einzelnen Bits ein AN bzw ausge schaltet werden AUS Die Position oder Gr e eines Busses kann nun mit dem POSITION Drehgeber Position der BUS Anzeige auf dem Bildschirm bzw mit dem VOLT DIV Drehgeber Gr e der Wabenanzeige im VERTICAL Bedienfeld eingestellt wer den Dies kann insbesondere bei der bin ren Darstellung hilfreich sein da auch bei kurzen Zustandswaben der kom plette Wert ber bis zu vier Zeilen angezeigt werden kann 12 4 Cursor Messfunktionen f r Logikkan le
113. hrift Die Z00M Funktion ist im Rollen Modus nicht verf gbar siehe auch Kap 5 5 ZDOM Funktion 5 3 2 Arithmetik Das Softmenu ARITHMETIK bietet verschiedene Auswahlm glichkeiten NORMAL Hier erfolgt die Erfassung und Darstellung der aktuellen Signale 1 HULLKURVE Hierbei werden neben der normalen Erfassung jedes Signales auch die Maximal und Minimalwerte jeder Erfassung dargestellt Damit entsteht ber die Zeit eine H llkurve um das Signal MITTELWERT Wird dieser Modus gew hlt kann man mit dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die Anzahl der Mittelwertbildungen in Zweierpotenzen von 2 bis 1024 einstellen setzt sich wiederholende Signale voraus GL TTUNG Die Funktion GL TTUNG berechnet einen Mittelwert aus mehreren benachbarten Abtastpunkten Das Ergebnis ist eine gegl ttete Wellenform Diese Funktion wird f r nichtperiodische Signale verwendet FILTER Dieser Modus erm glicht es durch einen Tiefpassfilter mit einstellbarer Grenzfrequenz unerw nschte hochfrequente St rungen zu unterdr cken Die Grenzfrequenz kann in Abh ngigkeit der Abtastrate eingestellt werden Der kleinste Wert ist 1 100 der Abtastrate der gr te Wert ist 1 4 der Abtastrate Die Einstellung kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld vorgenommen werden Horizontalsystem 5 3 3 Spitzenwert Wird bei sehr gro en Zeitbasiseinstellungen eingesetzt um auch kurze Signal nderungen noch erkennen zu k nnen Di
114. ich offnenden wird mit der obersten Softmen taste TAKT SCL und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld der Quellkanal ausgew hlt Die Zuweisung des Eingangskanals zu DATEN SDA folgt analog dazu Mit der Softmen taste BIT ADRESSE kann ausgew hlt werden ob die Adresse inklusive Read Write Bit ADDR RVV oder nur die Adres se ADDR ONLY interpretiert werden sollen Ein Informa tionsfenster zeigt die aktuellen Einstellungen Zweimali ges Dr cken der Softmen taste MENU OFF schlie t das Konfigurationsmenu Ist die Option HOO11 bzw der Voucher HV111 installiert so k nnen nur analoge Kan le als Quelle gew hlt werden Ist die Option H0010 bzw der Voucher HV110 installiert so sind sowohl analoge als auch digitale Kan le als Quelle ausw hlbar Bestimmte Teile der HC Nachrichten werden farbig hervor gehoben um diese einfach unterscheiden zu k nnen Sind die Datenleitungen zusammen mit der Wabendarstellung gew hlt werden auch die entsprechenden Bereiche farbig gekennzeichnt Serielle Busanalyse 1 Leseadresse Gelb Schreibadresse Magenta Daten Cyan Start Wei Stopp Wei Kein Acknowledge Rot Acknowledge Gr n 13 4 2 12C Bus Triggerung Nachdem der BUS konfiguriert wurde kann auf verschie denste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bedienfeld bet tigt und dort die Soft men taste SERIELLE BUSSE gew hlt Anschlie end wird die Taste SOURCE im TRIGGER
115. ich wiederholenden Signals AMPLITUDE Dieser Modus misst die Ampli tude eines Rechtecksignals Vamp Dabei wird die Spannungsdifferenz zwischen dem oberen und unteren Pegel VBase und VTop gebildet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Ka nal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals CREST FAKTOR Der Crest Faktor bzw der Scheitelfak tor wird aus dem Verh ltnis des Maximalwertes zum RMS Wert der Kurve berechnet Crest OBERER PEGEL Dieser Modus misst den Al mittleren Spannungspegel eines oberen Recht eck Daches VTop Dabei wird der Mittelwert der Dachschr ge gebildet ohne berschwingen Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals UNTERER PEGEL Dieser Modus misst den mittleren Spannungspegel des unteren Recht eck Daches VBase Dabei wird der Mittelwert der Dachschr ge gebilded ohne berschwingen Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals POSITIVES BERSCHWINGEN Dieser Mo dus ermittelt das positive berschwingen eines Rechtecksignales welches aus den Messwer ten Spitze oberer Pegel und Amplitude errechnet wird Ovr I Modus ermittelt das negative berschwingen eines Rechtecksignales welches aus den Mess werten Spitze unterer Pegel und Amplitude errechne
116. ie Anzahl der Zeilen in der Tabelle entspricht der Anzahl der kompletten Nachrichtentelegramme im Speicher Die Dekodierungsergebnisse k nnen als CSV Datei mittels Softmen taste SPEICHERN gespeichert werden z B auf einem USB Stick TB 50us T 218us 10MSa Refresh ta 197 892us Read 2D gt F110E55D31 OK 28 000ns Write 42 217 740us Write 3B 376 072us Read OE 8 EBSDCSSSAESDGFCO OK 6 4113B7263E5B OK 6 SSC3EB71D9E8 OK Daten 1 5 5 Datum 0x4113B7263E5B Abb 13 2 Beispiel 12C BUS mit BUS Tabelle Es sollte immer eine komplette Nachricht eines seriellen Proto kolles auf dem Bildschirm sichtbar sein damit die Dekodierung funktionieren kann Details einzelner Nachrichten lassen sich ber die ZOOM Funktion anzeigen Beispiel einer I2C BUS Tabelle Bustabelle BUS1 I2C Takt SCL DO Daten SDA D1 Frame Mark Startzeit s lyp ID Lange Datum Zustand 1 197 89200e 6 Read Ox2D 5 0xF110E55D31 OK 2 28 00000e 9 Write 0x42 8 0xEBSDCb99AEDDOFCO OK 3 217 4000e 6 Write Ox3B 6 0xA113B 263E5B OK 4 3 6 07200e 6 Read Ox0E 6 0x55C3EB 1D9E8 OK 5 613 58000e 6 Write Ox66 8 0x91B86EE6655E2300 Data Error Die Softmenutaste FRAME FOLGEN dient dazu beim scrollen durch die BUS Tabelle mit dem Universaldrehge ber gleichzeitig zur jeweiligen Position im Speicher zu Springen und diese auf dem Bildschirm darzustellen Dies funktioniert nat rlich nur dann wenn die Erfassung gestoppt ist Im BUS Kurzmen erfolgt dies zus t
117. ienen zur Fehlererkennung w hrend einer bertragung Folgende Parit tseinstellungen sind m glich KEINE Kein Parit tsbit verwenden GERADE GER Das Paritatsbit wird auf 1 gesetzt wenn die Anzahl der Einsen in einem bestimmten Satz von Bits ungerade Ist ohne Paritatsbit UNGERADE UNGER Das Paritatsbit wird auf 1 gesetzt wenn die Anzahl der Einsen in einem bestimmten Satz von Bits gerade ist ohne Parit tsbit 48 Mit der Softmenutaste STOPPBITS wird die L nge des Stoppbits festgelegt 1 1 fach 1 5 1 fach oder 2 2 fach Auf Seite 2 2 des UART BUS Konfigurationsmen kann die BITRATE Symbolrate mittels Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt werden Die Bitrate beschreibt die gesendeten Bits pro Sekunde Gebr uchli che Zahlenwerte stehen zur Auswahl ber die Softmen taste NUTZER k nnen dagegen eigene Bitraten mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld definiert werden TB 20us T OS Er RATE A 115200 s Ruhezeit SBit Bar 2 NUTZER 115200 s Starthit RUHEZEIT Quelle DO 1 Aktiv Symbolrate 115200Sy s Ruhezeit 992ns NUMER ae Ruhezeit SEITE 2 2 gt Abb 13 9 Seite 2 2 UART BUS Konfigurationsmen Die RUHEZEIT stellt die minimale Zeit zwischen dem Stopp Bit der letzten Daten und dem Start Bit der neuen Daten dar Die Ruhezeit dient ausschlie lich dazu den Start einer
118. ier Data Error Hauptansicht Zeitbereichs und Zoom Fenster Zeitbereichsfenster und Frequenzansicht FFT Spannung XY virtuelle Anzeige von 10 Div fur alle Mathe matik Logik Bus und Referenzsignale Spannung X Strom Y bis zu 4 Referenzkurven gleichzeitig darstellbar 32 ns Schrittweite 2ns bis zu 50 000 1 50005 10 0 x 10 pro Jahr 2 ns Div bis 50 s Div 50 ms Div bis 50 s Div 2 xb00MSa s oder 1x 1GSa s 8 x 500 MSa s 2 x b00kPts oder 1 x 1 MPts 8 Bit HiRes bis zu 16 Bit Refresh Roll freilaufend getriggert Average bis zu 1024 Envelope Hullkurve Peak Detect 2ns Filter Tiefpass einstell bar Hochaufl send HiRes bis zu 16 Bit Automatik max Abtastrate Max Kurvenwiederholrate Interpolation alle Analogkanale Logikkan le Verz gerung Pretrigger Posttrigger Signalwiederholrate Darstellung Nachleuchten Technische Daten Sin x x Linear Sample hold Puls O bis 500 000 Sa x 1 Abtastrate x2 im interlaced Betrieb O bis 8x 106 Sa x 1 Abtastrate bis zu 10 000 Wfm s Punkte Vektoren Nachleuchten min BO ms Messfunktionen und Bedienung Bedienung AUTO Messfunktionen CURSOR Messfunktionen Schnellmessung QUICKVIEW Marker Frequenzz hler Aufl sung Frequenzbereich Genauigkeit Alterung Maskentest Funktion Quellen Testart Aktionen im Fehlerfall im Normalfall Men gef hrt mehrsprachig Autoset Hilfsfunktionen
119. igkeit der ent sprechende Wert angezeigt Dem Nutzer wird je nach eingestellter Triggerart eine Information ber den Zustand der Erfassung angezeigt Softmen taste ERF STATUS Die Anzeige erfolgt nur wenn die Signalver nderungen auf dem Bildschirm l ngere Zeit andauern k nnen Ist die Triggerbedingung erf llt so wird ein Informationsfenster mit einer Fortschrittsanzeige des Post und Pre Triggers angezeigt Ist die Triggerbedingung nicht erf llt wird im Informationsfenster die Zeit seit dem letzten Triggerereignis angezeigt Trig Bei der Triggerart AUTOMATIK wird nach einem l ngeren ungetriggerten Zustand in die unge triggerte Erfassung umgeschaltet In dieser Erfassungsart wird kein Informationsfenster angezeigt weil die momen tan erfassten Daten dargestellt werden HILFSCURSORS Dieses Softmen bietet Einstellungsm glichkeiten f r Hilfscursors Durch Bet tigen der Softmen tasten AN AUS ist ein Ein und Ausschalten der Cursors m glich Die Softmenutaste STANDARDEINST stellt die Standard einstellungen wieder her 7 2 Nutzung des virtuellen Bildschirms K Dz AO zl O HE LJ V L_ Abb 7 1 Schema und Beispiel der Virtual Screen Funktion Das Anzeigegitter des R amp S HMO1002 umfasst im vertika len Bereich 8 Skalenteile verf gt aber ber einen virtuellen Anzeigebereich von 20 Skalenteilen Diese 20 Skalenteile k nnen von den optionalen digitalen Kan len DO bis D7 den Mathematikkan len
120. ihenfolge der Bits oben beginnend mit Bit O LSB Mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann dem gew hlten BUS Bit ein Logikkanal zugeordnet werden Wird als BUS TYP PARALLEL CLOCKED gew hlt kann zus tzlich mit der Softmen taste STEUERLEIT die Quellen f r CHIP SELECT und CLOCK mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt werden Die Softmenutaste AKTIV legt fest ob das Chip Select Signal High oder Low Aktiv ist Die Softmenutaste FLANKE schaltet zwischen steigender fallender und beider Flanken des Taktsignals Die Auswahl wird im Informationsfenster angezeigt Die Softmen taste MENU OFF schlie t das Konfigurations menu und f hrt in das BUS Hauptmenu zur ck Um auf parallele Busse zu triggern wird der Logiktrigger empfohlen F r weitere Informationen zum Logiktrigger siehe Kap 6 3 3 13 4 I2C BUS Die 12C Triggerung und Dekodierung erfordert die Option H0010 bzw H0011 oder die Upgrade Voucher HV110 bzw HV111 Der HC Bus ist ein Zweidrahtbus welcher von Philips heute NXP Semiconductor entwickelt wurde Ein 12C BUS besitzt folgende Eigenschaften Zweidrahtbus 2 wire Takt SCL und Daten SDA Master Slave Kommunikation der Master gibt den Takt vor und w hlt den Slave Addressierung jeder Slave ist durch eine eindeutige Adresse adressierbar mehrere Slave s k nnen miteinander verbunden und vom gleichen Master angesprochen werden Lesen Schreiben Bit Master
121. ingung nicht erf llt im einfach sten Fall w re dies eine Gleichspannung so generiert das Oszilloskop selbst ein Triggerereignis Damit wird sicherge stellt dass man die Eingangssignale unabh ngig von der Triggerbedingung immer im berblick hat Im NORMAL Modus wird nur dann ein Signal erfasst und dargestellt wenn eine Triggerbedingung erf llt ist Liegt kein neues Signal an welches die eingestellte Trigger bedingung erf llt so wird das letzte getriggerte Signal angezeigt M chte man sicherstellen dass nur ein Signal welches die Triggerbedingung erf llt aufgenommen und angezeigt wird so muss dieser Modus durch Dr cken der Single Taste 33 aktiviert werden Diese Taste leuch tet wei wenn der SINGLE Modus aktiv ist Damit ist das Erfassungs und Triggersystem des R amp S HM01002 eingeschaltet und die RUN STOP Taste 39 blinkt Tritt die Triggerbedingung ein l st das Triggersystem aus der Speicher wird gef llt und das Oszilloskop geht anschlie end in den STOP Modus erkennbar an dem dauerhaft roten Aufleuchten der RUN STOP Taste 6 2 Triggerquellen Als Triggerquellen Taste SOURCE stehen die zwei analo gen Kan le sowie der externe Triggereingang AC DC zur 21 Triggersystem Verf gung Ist die optionale Erweiterung mit den aktiven Logiktastk pfen HO3508 mit 8 digitalen Eing ngen ange schlossen so lassen sich auch diese bis zu 8 digitalen Ein g nge als Triggerquelle einsetzen Mit der
122. is zu 50 MBit s Frequenz 1 mHz bis 25 MHz Richtung vorw rts r ckw rts Abtastzeit 20ns bis 42s Speichertiefe 2048 Sa Pattern Totzeit 20ns bis 42s DC Sinus Rechteck Puls Dreieck Rampe Frequenzbereich 0 1 Hz bis 50kHz Flatness 1 dB relativ zu 1 kHz Frequenzbereich 0 1 Hz bis 25 kHz Anstiegszeit lt 4us Frequenzbereich 0 1 Hz bis 10kHz Tastverh ltnis 10 bis 90 Frequenzbereich 0 1 Hz bis 10 kHz 9 8kSa s 50 0 x 10 10 0 x 10 pro Jahr 60 MVss bis 6 Vss 30MVss bis 3Vss 3 3V Ein Prim r und Sekundar Messwert pro Kanal gleichzeitges Messen auf allen Analogkanalen 3 stellige Messwertanzeige DC Ders A Upp Ups Up Crest Faktor alle Analogkanale Spannung X Strom Y 50 hiz 200Hz 10V Leerlauf 10 mA Kurzschluss Masse Schutzleiter 1 x USB Host Typ A max 500mA Ethernet RJ45 USB Device Typ B 3MB f r Referenzen und Ger teeinstellungen intern oder auf USB Speicher verf gbare Dateiformate SCP HDS Referenzkurven Erfasste Kurven Kurvenwerte Quellen Screenshots Realtime Clock RTC Netzanschluss AC Versorgung Leistungsaufnahme Sicherheit Arbeitstemperatur Lagertemperatur Rel Luftfeuchtigkeit Mechanische Angaben Abmessungen BxHxT Nettogewicht intern oder auf USB Speicher verf gbare Dateiformate BIN MSB LSB FLT MSB LSB CSV TXT HRT auf USB Speicher verf gbare Dateiformate BIN MSB LSB FLT MSB LSB CSV
123. kalenteile gleichzeitig dar verf gt aber ber eine virtuelle Erweiterung auf 20 Skalenteile welche mit Hilfe der Taste Scroll Bar 5 angezeigt werden k nnen 2 4 Allgemeines Bedienkonzept Das allgemeine Bedienkonzept beruht auf einigen wenigen Grundprinzipien die sich bei verschiedensten Einstellun gen und Funktionen wiederholen 1 Tasten die kein Softmenu ffnen wie z B SCROLL BAR schalten eine bestimmte Funktion ein Das nochmalige Dr cken dieser Taste schaltet die Funktion wieder aus Tasten mit denen beim einfachen Druck ein Softmen ge ffnet wird schlie en dieses beim zweiten Druck wieder Der Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld dient in den Menustrukturen je nach Erfordernissen dazu Zahlenwerte einzustellen Unterpunkten zu w hlen und ggfs durch Druck zu best tigen Au erdem dient er bei eingeschalteten Cursor Messungen zur Auswahl des Cursors Die unterste Softmen taste MENU OFF schlie t das aktuelle Menu oder schaltet zur ck auf die nachsthohere Ebene 1 Kan le werden wenn der Kanal ausgeschaltet ist durch Druck der entsprechenden Taste eingeschaltet Wenn der jeweilige Kanal schon eingeschaltet ist aber ein anderer Kanal ausgew hlt wird Taste leuchtet so springt die Aus wahl auf den Kanal dessen Taste bet tigt wurde Die COARSE FINE Taste dient dazu die Aufl sung des Universaldrehgebers im CURSOR MENU Bedienfeld zwischen grob und fein umzuschalten Wenn die Taste le
124. kann auf ver schiedenste Ereignisse getriggert werden Dazu wird die Taste TYPE im TRIGGER Bedienfeld bet tigt und dort die Softmen taste SERIELLE BUSSE gew hlt Anschlie end wird die Taste SOURCE im Trigger Bedienfeld gedr ckt und der CAN Bus ausgew hlt Der CAN BUS ist im SOURCE Men nur ausw hlbar wenn der BUS vorher kon figuriert wurde Mittels FILTER Taste im TRIGGER Bedien 50 feld k nnen nun die m glichen CAN Triggerbedingungen ausgew hlt werden Folgende Triggerbedingungen k nnen definiert werden FRAME START Triggern auf die erste Flanke des SOF Bit Synchronisationsbit FRAME ENDE Triggern auf das Ende des Frames FRAME LESEDATEN Dieses Softmenu bietet verschiedene Auswahlm glichkeiten wie das Triggern auf FEHLER allgemeiner Frame Fehler UBERLAST Triggern auf CAN Overload Frames oder DATEN Triggern auf Daten Frames Mit der Softmenutaste LESEDATEN wird auf Lese Frames getriggert Mittels Softmenutaste LESEN SCHREIBEN wird auf Lese und Daten Frames getriggert Mit der Softmenutaste ID TYP und dem Universaldrehge ber im CURSOR MENU Bedienfeld kann der Identifiertyp 11 Bit 29 Bit oder beliebig ausgew hlt werden FEHLER S Identifiziert verschiedene Fehler in einem Frame Es k nnen eine oder mehrere Fehlermeldungs typen als Trigger Bedingung ausgew hlt werden Mittels Softmenutaste STOPFBIT Stuff Bit werden die einzelnen Frame Segmente wie Frame Start etc vom Bit Stuffing Verfahre
125. kation aufgelistet Beispiel 1 000E 02 1 000E 02 1 000E 02 1 000E 02 3 000E 02 Mit der Softmenutaste PUNKTE und dem Universaldreh geber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt werden ob der Bildschirm oder der gesamte Erfassungsspeicher ausgelesen werden soll Sind alle Eingaben getatigt wird nach dem Drucken der Softmenutaste SPEICHERN die gew hlte n Kurve n entsprechend den Einstellungen abgespeichert 11 4 Bildschirmfoto Die wichtigste Form des Abspeicherns im Sinne der Do kumentation ist das Bildschirmfoto Ein Bildschirmfoto ist eine Bilddatei in der die zum Zeitpunkt des Abspel cherns aktuellen Bildschirminhalte zu sehen sind Als SPEICHERORT ist bereits der USB Stick Anschluss auf der Ger tevorderseite ausgew hlt Ist das Softmenu SPEI CHERORT ausgegraut so ist kein USB Stick angeschlos sen oder der USB Stick wurde nicht erkannt Wird ein USB Stick erkannt so k nnen Verzeichnisse gewechselt erstellt 39 Dokumentation Speichern und Laden oder Dateien gel scht werden Mittels der Softmenutaste SORTIERUNG k nnen mehrere Einstellungsdateien nach Name Typ Gr e oder Datum sortiert werden Die Wahl des Zielverzeichnisses wird mit VERZ ANNEHMEN besta tigt und kehrt automatisch wieder in das Bildschirmfoto Hauptmen zur ck Die Softmenutaste DATEINAME ffnet das Nameneingabemenu in dem mit dem Universaldreh geber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedien feld ein Name eingegeben und mit ANNEHMEN bes
126. kt Ist die ZIP Datei heruntergeladen wird diese auf einen USB Stick in dessen Basisverzeichnis entpackt Anschlie end wird der USB Stick mit dem USB Port am Oszilloskop verbunden und die Taste SETUP im GENERAL Bedienfeld bet tigt Das Softmenu AKTUALI SIERUNG befindet sich auf Seite 2 2 Nach Anwahl dieses Softmenus ffnet sich ein Fenster in dem die aktuell ins tallierte Firmwareversion mit Angabe der Versionsnummer des Datums und der Build Information angezeigt wird Ger tefirmware oder Hilfe k nnen hier aktualisiert werden Wird die Softmenutaste zur Geratefirmwareaktualisierung bet tigt so wird die entsprechende Datei auf dem Stick gesucht und die Informationen der neu zu installierenden Firmware auf dem USB Stick unter der Zeile NEU ange zeigt Sollte die Firmware auf dem Ger t der aktuellsten Version entsprechen so wird die Versionsnummer rot an gezeigt ansonsten erscheint die Versionsnummer in gr n Nur in diesem Falle sollte die Aktualisierung durch Dr cken der Softmen taste AUSF HREN gestartet werden Wenn die Hilfe aktualisiert oder eine zus tzliche Hilfesprache hinzugef gt werden soll so wird der Men punkt HILFE im Aktualisierungsmenu gew hlt Es k nnen maximal 4 Sprachen gleichzeitig installiert werden Sind bereits alle Sprachpl tze vergeben muss erst eine vorhan dene gel scht werden bevor die neue Sprache installiert werden kann Im Informationsfenster werden neben den installierten Sprachen mit
127. ktuellen Bildschirms an den eingestellten Speicherort mit dem eingestellten Namen und dem eingestellten Format aus Die Softmen taste DRUCKEN bietet die M glichkeit einen Bildschirmaus druck sofort auf einem angeschlossenen Drucker auszugeben z B PCL oder PCLX als Druckersprache Wird ein Drucker erkannt so ist die Softmenutaste DRUCKEN nicht mehr ausgegraut Durch Dr cken der RUN STOP Taste sollte vor dem Drucken die Erfassung gestoppt werden damit ein korrekter Ausdruck erfolgt Die kostenlose Software HMScreenshot Softwaremo dul der HMExplorer Software erm glicht es ber eine Schnittstelle Bildschirmausdrucke im Bitmap GIF oder PNG Format vom R amp S HMO1002 auf einen angeschlos senen PC zu transferieren und dort abzuspeichern bzw auszudrucken Weitere Hinweise zur Software finden Sie in der internen HMExplorer Hilfe auf www hameg com 40 11 5 Definition der FILE PRINT Taste Die FILE PRINT Taste im GENERAL Bedienfeld erm glicht es mit einem Tastendruck Ger teeinstellungen Kurven Bildschirmfotos sowie Bildschirmfotos und Einstellungen gemeinsam abzuspeichern Dazu m ssen zun chst wie In den vorangegangenen Kapiteln beschrieben die entspre chenden Einstellungen zu Speicherort Name etc eingege ben werden Zur Auswahl stehen folgende Aktionen GER TEEINST speichert Einstellungen ab KURVEN speichert Kurven ab BILDSCHIRMFOTO speichert Bildschirmfotos ab BILD amp EINST s
128. len Kan le O bis 7 aktiviert und auf dem Bildschirm angezeigt Eine logische Eins wird bei den Lo gikkanalen mit einem zwei Pixel breiten Strich angezeigt eine logische Null mit einer Pixelbreite Der eingestellte Schwellwert wird neben dem POD Namen im Informa tionsfeld links unten am Bildschirmrand angezeigt Neben der Anzeige des Schwellwerts befindet sich eine kleine schematische Darstellung welche die logischen Zust nde 1 0 skizziert Spannungswerte oberhalb des Schwellwerts werden als HIGH 1 Werte unterhalb des Schwellwerts als LOW 0 interpretiert Bei aktiviertem POD kann der Schwellwert zur Unterscheidung der logischen Zust nde High Low im VERTICAL Men einge stellt werden Die Y Position und Gr e der Logikkanaldarstellung l sst sich nun wie von den analogen Kan len gewohnt mit den Mixed Signal Betrieb Y POSITION und VOLTS DIV Drehgebern im VERTICAL Bedienfeld einstellen Wenn weniger als 8 Logikkan le an gezeigt oder die Position und Gr e einzelner Logikkanale ge ndert werden sollen so k nnen diese Einstellungen ber das Kurzmenu in Verbindung mit den Softmenutasten Kanal O bis 7 und den Y POSITION bzw VOLTS DIV Dreh gebern im VERTICAL Bedienfeld vorgenommen werden Die Kanalauswahl kann mit den A und Y Softmenutasten vorgenommen werden Somit lassen sich alle einzelnen Kan le individuell vergr ern und positionieren Auf Seite 2 2 des POD Men s kann die vertikale Position und Gr e der
129. loads ni drivers her untergeladen werden Zuerst m ssen die NI VISA Treiber auf Ihrem Windows System installiert werden Hierf r laden Sie sich bitte die aktuellste Version des NI VISA Treiberpakets herunter Ent packen Sie das zuvor geladene Treiberpaket und folgen Sie nun den Installationsanweisungen 53 Fernsteuerung ber Schnittstelle Hier beispielhaft f r NI VISA 5 4 1 xi Spal ASSIN lt MINH abe ep bao This self extracting archive will create a new directory on your hard drive and launch the installation of NI VISA 5 4 1 After installation completes you may delete the installation directory to recover disk space You should not delete the installation directory if you wish to be able to modify or repair the installation or create installers which will include this distribution in the future OK Abbrechen 4 Ti ll fil NIVISA54 full h 5 Estao o unzip al files in ull exe to the Kette specified folder press the Unzip button dei Run WinZip Unzip to folder ents Downloads NI VISA 5 4 1 Browse Close I Overwrite files without prompting About IY When done unzipping open z Help setup exe Starten Sie die Installation mit Meter und folgen Sie den Installationsanweisungen Le EVER DA mg u ii o NI VISA National Instruments VISA Software Exit all applications before running this installer Disabling virus scanning applications may improve i
130. ls wieder GR RER und KLEINER GLEICH GLEICH sowie UNGLEICH zur Verf gung TB 20us T 99 24s 25MSa Refresh 06 VDVEN 2V35Cl 4h AO 7ZAOAEN 12 5MSa Abb 13 13 CAN BUS Mehrmaliges Drucken auf die Softmenutaste MENU OFF schlie t alle Men s und das Oszilloskop triggert auf die eingestellte Bitfolge Bei Messungen ohne Messobjekt siehe Kap 10 2 5 13 8 LIN BUS Der LIN BUS Local Interconnect Network ist ein einfa Die LIN Triggerung und Dekodierung erfordert die Option H0012 oder den Upgrade Voucher HV112 ches Master Slave Bussystem fur die Automobiltechnik und wird zum Datenaustausch zwischen Steuergeraten und Sensoren bzw Aktoren eingesetzt Das Signal wird auf einer Leitung mit Massebezug zur Fahrzeugmasse bertragen Ein LIN BUS besitzt folgende Eigenschaften Serielles Single Wire Kommunikationsprotokoll byte orientiert Master Slave Kommunikation in der Regel bis zu 12 Knoten 1 Mastergesteuerte Kommunikation Master initiiert koordiniert die Kommunikation Serielle Busanalyse Die Daten werden in Bytes ohne Parit t bertragen basie rend auf UART Jedes Byte besteht aus einem Startbit 8 Datenbits und einem Stop Bit Start BitO Bit 1 Bit 7 Stop bit LSB MSB bit Byte field Abb 13 14 Aufbau LIN Byte Struktur 13 8 1 LIN BUS Konfiguration Vor der BUS Konfiguration ist die Einstellung des Schwellwer tes notwendig siehe Kap 4 5 Die Standardeinstellung li
131. lsdauer ti die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t ti t Die Impulsdauer tj die den Trigger ausl st ist gleich einer einstellbaren Vergleichszeit t Die Vergleichszeit setzt sich zusammen aus der Zeit t plus eine einstellbare Abweichung 1 ti t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist ungleich einer einstellbaren Vergleichszeit t Die Vergleichszeit setzt sich zusammen aus der Zeit t plus eine einstellbare Abweichung t1 lt tj lt t2 Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit tz und gr er als eine einstellbare Vergleichszeit ty Not t1 lt tj lt t2 Die Impulsdauer die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t2 und kleiner als eine einstellbare Vergleichszeit t1 Die jeweilige Vergleichszeiten lassen sich im Bereich von 16ns bis 34 36s einstellen wobei bis I ms die Aufl sung 2ns und danach 1 us betr gt Die einstellbare Abweichung lasst sich im Bereich 8ns bis 657 b us mit einer Auflo sung von dns einstellen Die ZEIT bzw ABWEICHUNG er laubter Toleranzbereich kann mittels Universaldrehgeber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt werden Die POLARIT T aller Impulstrigger Einstellungen kann auf positiv POS oder negativ NEG polarisierte Pulse eingestellt werden Bei einem positiv po larisierten Puls wird in diesem Zusammenhang die Breite von der steigenden z
132. lt so d rfen diese nur durch Originalteile ersetzt werden Nach jedem Austausch von sicherheitsrelevanten Teilen ist eine Sicherheitspr fung durchzuf hren Damit wird sicherge stellt dass die Sicherheit des Produkts erhalten bleibt Das Produkt darf nur von daf r autorisiertem Fachper sonal ge ffnet werden Vor Arbeiten am Produkt oder ffnen des Produkts ist dieses von der Versorgungs spannung zu trennen sonst besteht das Risiko eines elektrischen Schlages 1 7 Wartung Die Au enseite des Messger tes sollte regelm ig mit einem weichen nicht fasernden Staubtuch gereinigt werden Die Anzeige darf nur mit Wasser oder geeignetem Glas reiniger aber nicht mit Alkohol oder L sungsmitteln ges ubert werden sie ist dann noch mit einem trockenen sauberen fusselfreien Tuch nachzureiben Keinesfalls darf die Reinigungsfl ssigkeit in das Ger t gelangen Die An wendung anderer Reinigungsmittel kann die Beschriftung oder Kunststoff und Lackoberfl chen angreifen Bevor Sie das Messger t reinigen stellen Sie bitte sicher dass es ausgeschaltet und von allen Spannungsversorgungen getrennt ist z B speisendes Netz oder Batterie Keine Teile des Ger tes d rfen mit chemischen Reinigungsmit teln wie z B Alkohol Aceton oder Nitroverd nnung gereinigt werden 1 8 Messkategorie Dieses Oszilloskop ist f r Messungen an Stromkreisen be stimmt die entweder gar nicht oder nicht direkt mit dem Netz verbunden sind Das
133. m glicht direkten Zugriff auf die Umschaltung der Ansicht in den Frequenzbereich 9 auf die Quickview Anzeige alle wichtigen Parameter in der aktiven Kurve sowie die Einstellungen zur automatischen Messung 11 Im Bereich General befindet sich die Taste Save Recall mit der alle Einstellungen zum Laden und Abspeichern von Ger teeinstellungen Referenzkurven Kurven und Bild schirmfotos m glich sind Weitere Tasten erm glichen den Zugriff auf die allgemei nen Einstellungen 13 wie zum Beispiel der Sprache die Einstellfunktionen des Bildschirms 14 das Autosetup ft L COARSE FINE m SE LYZE GENERAL AUTO E RECALL CI QUICK VIEW SETUP HELP CURSOR UTO 7 FILE _ MEASURE Eng ENU d ECT KEYPAD INTENS PERSIST SCROLL Reg BAR POSITION cm Be SLOPE ia VOLTS DIV TRIGd TYPE SLOPE A USE RECOMME DED PROBE ONLY Poe 49 a8 Abb 2 1 Frontansicht R amp S HMO1002 sowie die integrierte Hilfe 16 und die Taste FILE PRINT welche je nach Programmierung das direkte Abspeichern von Ger teeinstellungen Kurven oder Bildschirmfotos erm glicht Abschnitt El Im Bereich VERTICAL befinden sich alle Einstellm glichkei ten der analogen Kan le wie die Y Position 18 die Umschal tung in den XY Anzeigebetrieb und den Komponententester UTIL Men 19 die vertikale V
134. menutaste HINTERGRUND aktiviert AN oder de aktiviert AUS einen Modus bei dem altere Kurven nach der eingestellten Nachleuchtzeit nicht g nzlich verschwin den sondern im Hintergrund mit geringer Helligkeit wei terhin angezeigt werden Diese Anzeige erm glicht zum Beispiel die Analyse der Extremwerte mehrerer Signale 7 4 XY Darstellung Bei der XY Darstellung werden zwei Signale im Koordina tensystem gegeneinander aufgetragen Praktisch bedeutet dies dass die Zeitablenkung X durch Amplitudenwerte einer zweiten Quelle ersetzt wird Die daraus folgenden Kurven werden bei harmonischen Signalen Lissajous Figu ren genannt und gestatten die Analyse der Frequenz und Phasenlage dieser beiden Signale zueinander Bei nahezu gleicher Frequenz dreht sich die Figur Bei genau gleicher Frequenz bleibt die Figur stehen und die Phasenlage l sst sich nach ihrer Form ablesen Die XY Darstellung wird ber die UTIL Taste 19 Soft menutaste XY im VERTICAL Bedienfeld aktiviert Die Bildschirmanzeige wird in einen gro en und drei kleine Anzeigebereiche geteilt Das gro e Rasterbild stellt die XY Darstellung dar wobei die kleinen Rasterbilder die Quelle f r X und Y darstellen In den kleinen Fenstern werden die Signale klassisch als Y ber der Zeit dargestellt Als Quelle f r X und Y k nnen Kanal 1 CH1 und Kanal 2 CH2 ge wahlt werden o Messungen Es wird zwischen zwei Arten von Signalmessungen unter schieden Cursor Messungen und
135. n die auf die IM Eing nge abgestimmt sind Beim R amp S HMO1002 sind die Tastk pfe HZ154 im Lieferumfang enthalten die 1 1 10 1 umschaltbar sind Das entsprechende Teilerverhaltnis wird im jeweiligen Ka nalmenu eingestellt Vertikalsystem Fur die Einstellung der Kopplung steht das Kurzmenu oder das Kanalmen zur Verf gung in welchem mit einfachem Tastendruck auf die entsprechende Softmenutaste die Kopplung eingestellt werden kann Das Menu gilt jeweils f r den aktiven Kanal Welcher Kanal aktiv ist zeigt die beleuchtete Kanaltaste Die Kanalbezeichnung des aktiven Kanals wird oben im Kurzmen angezeigt Das Umschal ten erfolgt durch Dr cken der gew nschten Kanaltaste 4 2 Verst rkung Y Position und Offset Die Verst rkung der analogen Eing nge kann mit dem gro en Drehgeber VOLTS DIV im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes in 1 2 5 Schritten von ImV Skalenteil bis 10V Skalenteil eingestellt werden Hier gilt der Dreh geber f r den gerade aktiven Kanal der durch Dr cken der Kanaltaste gew hlt wird Eine Umschaltung auf eine stufenlose Verst rkereinstellung erfolgt durch einmaliges Dr cken des Drehgeberes Mit dem kleineren Drehgeber POSITION im VERTICAL Bereich des Bedienfeldes kann die Y Position des aktiven Kanal eingestellt werden Durch Dr cken der MENU Taste werden erweiterte Funktionen aufgerufen Auf Seite 2 2 dieses Men s kann ein ZEIT OFFSET mit dem Universaldrehgeber oder mittels KEYPAD Taste im CURSO
136. n 10ns angegeben werden Sie ist ebenfalls als 32 Bit Z hler implementiert Die Werteeingabe erfolgt mit dem Universaldrehgeber oder der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld SPEICHERN LADEN Das manuell erstellte Pattern kann mit dem Softmenu SPEICHERN bzw LADEN gespeichert bzw geladen werden Das Pattern kann entweder intern oder auf einem extern angeschlossenen USB Stick gespeichert werden Das Pattern Muster und die Zeiteinstellungen werden gespeichert ARB TRIGGER Die Softmen taste ARB TRIGGER stellt drei m gliche Triggerfunktionen zur Verf gung Die Einstellung KONT kontinuierlicher Trigger gibt das Pattern kontinuierlich aus Ist die BURST Funktion aktiv so wirkt nur die TOTZEIT zwischen den Pattern Die Einstellung N ZYKLEN wird durch die kontinuierliche Ausgabe ausgehebelt Bei der Einstellung EXT externer Trigger erfolgt die Pattern Ausgabe durch eine Flanke am externen Eingang des Oszilloskops TRIG EXT Ist die BURST Funktion aktiv so wird das Pattern lt n gt mal ausgegeben siehe N ZYKLEN Zusatzlich kann die Richtung der auslosenden Flanke bestimmt werden Ist die Flankenrichtung BEIDE gewahlt so sind beide Flanken gleichwertig Die erste Flanke lost das Pattern aus Es erfolgt keine Alternierung der Flanken Bei der Einstellung MAN erfolgt die Pattern Ausgabe durch manuellen Tastendruck Ist die BURST Funktion aktiv so wirken TOTZEIT und N ZYKLEN 10 2 4 Manuell Im manuellen Pattern Modus werden di
137. n auf den Analog und Digitalkanalen HOO7I2 HOO10 HOO11 HOO12 Tab 2 1 Ubersicht R amp S HMO1002 Optionen Voucher 1 nur bei Bestellung zusammen mit einem R amp S HMO1002 2 nachtr gliche Freischaltung der R amp S HMO1002 Optionen durch Upgrade Voucher Der Lizenzschlussel wird uber die Homepage http vou cher hameg com nach Eingabe des Voucher Code gene riert SERIENNUMMER hIk Diese Datei ist eine ASCII Datel und kann mit einem Editor geoffnet werden Darin kann der eigentliche Schlussel im Klartext gelesen werden Um die gewunschte Option mit diesem Schlussel im Gerat freizuschalten gibt es zwei Verfahren das automatisierte Einlesen oder die manuelle Eingabe Die schnellste und einfachste M glichkeit ist das automatisierte Einlesen ber einen USB Stick Die Lizenzdatei wird auf einem USB Stick gespeichert und anschlie end ber den FRONT USB Anschluss in das Ger t geladen Nach Bet tigen der Taste SETUP im GENERAL Bedienfeld des HMO ffnet sich das SETUP Men Auf Seite 2 2 befindet sich das Men LIZEN ZEN Die Softmen taste AUS LIZENZDAT LESEN ffnet den Dateimanager Mit dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU Bedienfeld kann die entsprechende Lizenzda tel ausgew hlt und anschlie end mit der Softmen taste LADEN geladen werden Nun wird der Lizenzschlussel geladen und die Option steht nach einem Neustart des Ger tes umgehend zur Verf gung Alternativ kann der Lizenzschl ssel manuell eingegeben we
138. n codiert Der Transmitter f gt automatisch ein komplementares Bit im Bitstrom ein wenn er f nf aufeinanderfolgende Bits mit gleichem Wert in dem zu bertragenden Bitstrom erkennt Ein otutt Fehler tritt auf wenn die sechste aufeinanderfol gende gleiche Bit Ebene in den genannten Bereichen erkannt wird Ein FORM Fehler tritt auf wenn ein festes Bitfeld ein oder mehrere unzul ssige Bits enth lt Ein Best tigungsfehler tritt auf wenn der Transmitter keine Best tigung empf ngt Acknowledge CAN BUS verwen det eine komplexe Prufsummenberechnung CRC Cyclic Redundancy Check Der Transmitter berechnet die CRC und sendet das Ergebnis in einer CRC Sequenz Der Empf nger berechnet die CRC in der gleichen Weise Ein CRC Fehler tritt auf wenn das berechnete Ergebnis von der empfangenen CRC Sequenz abweicht IDENTIFIER Kennzeichnet die Priorit t und die logische Adresse einer Nachricht Mit der Softmenutaste FRAME TYP Daten allgemein Lesedaten bzw Lese Schreibdaten kann mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld der Typ ausgew hlt werden Mit dem Softmenu ADRESS SETUP kann mit der Softmen taste ID TYP die L nge des Identifiertyps mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt werden 11 Bit Basis oder 29 Bit f r erweiterte CAN Frames Die Softmenutaste VERGLEICH setzt die Vergleichsfunktion Wenn das Pattern mindestens ein X ohne Wertung enth lt kann auf gleich oder ungleich des angegebenen Wertes
139. ngung und Zeitbasiseinstellung Referenzen und Kurven abzuspeichern Es steht intern im Ger t ein Speicher f r Referenzkurven und Ger teeinstellungen zur Verf gung Bildschirmfotos sowie Kurvendaten lassen sich zu s tzlich auf einem angeschlossenen USB Stick ablegen Der USB Stick sollte nicht gr er als 4GB und FAT FAT32 for matiert sein Eine gro e Anzahl von Dateien auf dem USB Stick sollte vermieden werden Das Hauptmen fur das Speichern und Laden von Funk tionen wird durch Druck auf die Taste SAVE RECALL im GENERAL Bedienfeld aufgerufen 11 1 Ger teeinstellungen TB 200us T Os 2 5MSa SPEICHERN IMPORT EXPORT STANDARDEINST Abb 11 1 Basismenu fur Gerateeinstellungen Im Softmen GER TEEINST k nnen die aktuellen Ge rateeinstellungen gespeichert bereits gespeicherte Ein stellungen geladen oder Ger teeinstellungen im oder exportiert werden Ger teeinstellungen einer alten Firmwareversion k nnen mit einer neuen Firmwareversion nicht geladen werden Das Softmenu SPEICHERN ffnet das Speichermenu in dem mittels Softmen taste SPEICHERORT ein m glicher Speicherort interner Speicher oder vorderer USB An schluss ausgew hlt werden auf dem die Ger te einstellungen gespeichert werden sollen Ein Dateimana ger ffnet sich Der DATEINAME kann an die jeweilige Ein stellung angepasst bzw ver ndert werden SET ist die Standardbezeichnung ber die Softmen taste KOMMENTAR kann ein Kommenta
140. nstallation speed This program is subjectto the accompanying License Agreement s National Instruments Corporation is an authorized distributor of Microsoft Silverlight 1995 2013 National Instruments All rights reserved In diesem Schritt w hlen Sie bitte unter NI VISA xxx gt Alle Anwendungen lokal installieren aus JI NI VISA 5 4 1 o ES Features wy NATIONAL Select the features to install A INSTRUMENTS I Leave this feature installed locally B National Instruments VISA driver version 5 4 1 VISA 2 for controlling Val GPIB Serial Px Jof instruments 9 Show dependent features zl Ni Instrument FO Assistant 20 2 sl NI System Configuration 5 5 0 sl NI Measurement amp Automation Explorer 5 5 sl NI 1588 Configuration 1 3 0 This feature will remain on the local hard drive Directory for NI VISA 5 4 1 C Program Files IVI Foundation VISAN Restore Feature Defaults Disk Cost lt lt Back Next gt gt Cancel 54 Nach der erfolgreichen Installation der NI VISA Treiber k nnen Sie nun Ihr R amp S HMO1002 auf die USB TMC Schnittstelle umstellen Gehen Sie dazu in das SETUP Menu Ihres R amp S HM01002 und w hlen Sie INTERFACE TB 100us T Os CHI 600 UN SAL EINSTELLUNGEN LANGUAGE SELBSTABGL GERATE INFORMAATIO new SEITE 13 Anschlie end wechseln Sie per Softkey auf USB und gehen weiter in das PARAMETER Subm
141. ntergrundbeleuchtung mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld Das Softmen EINSTELLUNGEN erm glicht die Nachleucht einstellung der Kurven auf dem Bildschirm Die Funktion Nachleuchten bewirkt dass Signale bei der Aktualisierung des Bildschirms nicht ersetzt sondern f r eine gewisse Dauer auf dem Bildschirm verweilen und langsam verblas sen Diese Darstellungsform kommt der eines Analogoszil loskop sehr nahe und eignet sich besonders bei sich ver ndernden Signalen Mit der Einstellung AUTOMATISCH wird die automatische Konfiguration des Nachleuchtens gew hlt Das Messger t versucht in dieser Einstellung die optimale Zeit selbst zu w hlen Mit Aus wird die Nach leuchtfunktion deaktiviert TB 10us T Os NACHLEUCHTEN fs m Automatisch WW E mm 11s IN gt e HINTERGRUND Abb 7 3 Nachleuchtfunktion Zusatzlich kann mit der Softmenutaste MANUELL eine k nstliche Alterung der Signale herbeigef hrt werden Hierbei ist eine Nachleuchtdauer von 50 ms bis unendlich 26 mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEY PAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld einstellbar Wird eine endliche Zeit gew hlt so werden innerhalb dieser Zeit neue Signale auf dem Bildschirm bereinandergeschrie ben wobei die selten auftretenden Signale dunkler darge stellt werden als h ufigen Werden z B 300 ms eingestellt so werden die Aufnahmen in BO ms Schritten dunkler dar gestellt und 300 ms gel scht Die Soft
142. nzahl Trage Reaktion auf Bedienung oder Signalanderung Kleine Kurvenupdaterate Rauschen mehr sichtbar Aliasing moglich Anwendung Zur Suche von seltenen Ereignissen Bei der Darstellung modulierter Signale Bei Signalen mit hohen Frequenzanteilen Zur Untersuchung von kleinen Signaldetails Standardanwendung 19 Horizontalsystem 250MSa Refresh Abb 5 4 AM moduliertes Signal mit automatischer Einstellung Einstellungsm glichkeiten werden in Tabelle 5 1 gezeigt Abschlie end bleibt zu erw hnen dass dieses Men die bei anderen Herstellern bliche einstellbare Speichertiefe ersetzt Bei einer w hlbaren Speichertiefe sollte der An wender immer den Zusammenhang zwischen Speicher tiefe Zeitbasis und Abtastrate kennen und Vor sowie Nachteile absch tzen k nnen Mit dieser Menumethode erfasst das Oszilloskop immer mit einer maximal m glichen Abtastrate Ein nachtr gliches Hineinzoomen im STOP Mo dus ist somit immer gegeben auch bei maximaler Wieder holrate Ein Herauszoomen ist bei maximaler Wiederholrate ebenfalls m glich wenn der STOP Modus bei schnellen Zeitbasen ausgef hrt wurde Kann man wie bei anderen Herstellern nur durch eine geringe Speichertiefe eine hohe Wiederholrate erzielen ist ein nachtr gliches Zoomen im STOP Modus fast nicht m glich 5 4 Interlace Betrieb Im Interlace Betrieb werden die Wandler ADC und die Speicher zweier Kan le zusammengeschaltet Dadurch verd
143. nzeichnung 2 1 Installations und Sicherheitshinweise dl lel SYMDOIE na dae ne asa E EE EE wows 04 A 1 2 Aufstellung des Gerates 0005 4 1 3 Sicherheit 12446404644 EE Bernau 4 1 4 Bestimmungsgemalser Betrieb 4 1 5 Umgebungsbedingungen 0 5 1 6 Gew hrleistung und Reparatur e gh VOTING EE 5 1 8 Messkategorie 0 0 ee J BZ e Lei Ce BEE 6 1 10 Batterien und Akkumulatoren Zellen 6 LI PIOQUKIENBSOTGUNG nef dE Sack whee ne nn 2 Einfuhrung WEE 8 Al WOordeiansicht ege near ee 8 2 2 Bedienpanel 0 ee 8 2 3 Ee cas EELER EEN an ne nn aan na oO 9 2 4 Allgemeines Bedienkonzept 9 2 5 Grundeinstellungen und integrierte Hilfe 10 2 6 Geratefirmware Hilfe und Sprach Update 10 21 Vblohen Voucher custa areas 10 2 8 Selbstabgleich 0 0 0 11 2 9 Education MOC A e EE A 11 2 10 Gerateruckseite 11 3 Schnelleinstieg 000000 ee 12 3 1 Aufstellen und Einschalten des Gerates 12 3 2 Anschluss eines Tastkopfes und Signal EHI U ea ddd ee eg a EN eee aw eee 12 3 3 Betrachten von Signaldetails 12 3 4 CursorhMeseungen ne is 3 5 Automatische Messungen ks 3 6 Mathematikeinstellungen 14 3 7 Daten abspeichern 0 000 eee 14 4 Vertikalsystem nnana nnana annann 15 Aly OPC e ee E Ge eee eee eee ees KE 4 2 Verst rkung Y Posi
144. och Feinjustierun gen n tig und l stige Grobeinstellungen der Cursors entfal len Sollte aufgrund von sehr komplexen Kurvenverlaufen das automatisierte SETZEN nicht das gew nschte Ergeb nis liefern so k nnen die Cursors mittels Softmen taste ZENTRIEREN in eine definierte Ausgangsposition gebracht werden Somit k nnen beispielsweise weit entfernte Cur sors wieder zur ck auf den Bildschirm geholt werden Die Softmen taste KLEBEN bewirkt dass die Cursors auf dem eingestellten Datenpunkt bleiben und bei einer nderung der Skalierung die Position im Messsignal nicht ndern Cursors werden an das Signal geklebt Diese Funktion kann ein oder ausgeschaltet werden Ist die Funktion Kleben deaktiviert verweilt der Cursor bei einer Skalierung in seiner Position auf dem Bildschirm Bei deaktivierten Kleben ndert sich der gemessene Wert bei aktiviertem Kleben nicht Durch Druck auf die Taste CURSOR MEASURE werden die Cursors deaktiviert und das Men der Cursor Messungen geschlossen 8 2 Auto Messfunktionen Der R amp S HMO1002 verf gt neben den Cursor Messungen auch ber verschiedene Auto Messfunktionen welche ber die Taste AUTO MEASURE jim ANALYZE Bedien feld aktiviert werden k nnen Dieses Menu erlaubt die Ein stellungen von bis zu sechs Auto Messfunktionen die mit der Softmenutaste MESSPLATZ und dem Universaldreh geber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt werden konnen Folgende Auto Messarten stehen zur Verf g
145. on Subtraktion Multiplikation oder Division zweier analoger Kan le vor nehmen kann und schaltet die Anzeige der Mathematik kurve ein Die oberste Softmenutaste erm glicht dabei die Auswahl des einen Operanden die darunterliegende w hlt den Operator und die darunterliegende Softmen taste den zweiten Operanden aus F r die Operanden sind nur die Kan le verf gbar die auch eingeschaltet sind und damit angezeigt werden Es mussen die entsprechend in der Funktion gew hlten Quellen eingeschaltet sein damit die Mathematikkurve berechnet und die Ergebniskurve ange zeigt werden kann 3 7 Daten abspeichern Ihr HMO kann 4 verschiedene Arten von Daten abspeichern Ger teeinstellungen Referenzsignale Kurven Bildschirmfotos Von diesen Datenarten lassen sich nur Kurven und Bild schirmfotos auf einem angeschlossenen USB Stick ab speichern Alle anderen Einstellungen lassen sich sowohl auf einem USB Stick als auch intern in einem nichtfl ch tigen Speicher im Ger t ablegen Um die gew nschten Daten speichern zu k nnen m ssen Sie die Art und das Speicherziel festlegen Verbinden Sie zun chst einen USB Stick mit dem vorderen USB Anschluss Ihres Oszilloskops Dr cken Sie nun die Taste SAVE RECALL 12 um das entsprechende Men zu ffnen W hlen Sie nun die ge w nschte Speicherart durch Dr cken der entsprechenden Softmenutaste in unserem Beispiel Bildschirmfoto um in das Einstellungsmenu zu gelangen Acht
146. ons und Sicherheits hinweise 1 1 Symbole H 2 3 4 5 6 7 Symbol 1 Achtung allgemeine Gefahrenstelle Produktdokumentation beachten Symbol 2 Gefahr vor elektrischem Schlag Symbol 3 Erdungsanschluss Symbol 4 Schutzleiteranschluss Symbol 5 EIN AUS Versorgungsspannung Symbol 6 Stand by Anzeige Symbol 7 Masseanschluss 1 2 Aufstellung des Ger tes Wie den Abbildungen zu entnehmen ist lassen sich kleine Aufsteller aus den F en herausklappen um das Ger t leicht schr g aufzustellen Bitte stellen Sie sicher dass die F sse komplett ausgeklappt sind um einen festen Stand zu gew hrleisten Abb 1 1 Betriebspositionen Das Ger t muss so aufgestellt werden dass die Bet tigung der Netztrennung jederzeit uneingeschr nkt m glich ist 1 3 Sicherheit Dieses Ger t ist gem VDE 0411 Teil 1 Sicherheitsbe stimmungen f r elektrische Mess Steuer Regel und La borger te gebaut gepr ft und hat das Werk in sicherheits technisch einwandfreiem Zustand verlassen Es entspricht damit auch den Bestimmungen der europ ischen Norm EN 61010 1 bzw der internationalen Norm IEC 61010 1 A Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen muss der Anwender die Hinweise und Warnvermerke beachten die in dieser Bedienungs anleitung enthalten sind Geh use Chassis und alle Mess anschlusse sind mit dem Netzschutzleiter verbunden Das Ger t entspricht den Bestimmungen d
147. oppelt sich die Abtastrate und der Erfassungsspeicher Ein Kanal gilt auch als aktiviert wenn er ausgeschaltet aber als Triggerquelle fungiert Ist ein Kanal aktiviert so leuchtet die entsprechende LED neben der Eingangs buchse Weitere Bedingungen um den Interlace Betrieb zu aktivieren kein Logikpod aktiv keine seriellen oder parallelen Busse aktiv Logiktrigger nicht aktiv Der Interlace Betrieb wird automatisch aktiviert 5 5 ZOOM Funktion Der R amp S HMO1002 verf gt ber eine Speichertiefe von 1 MB Damit lassen sich lange und komplexe Signale auf zeichnen die mit der Zoom Funktion im Detail untersucht werden k nnen Um diese Funktion zu aktivieren dr cken Sie die ZOOM Taste 40 Daraufhin wird der Bildschirm in zwei Gitter unterteilt Das obere Fenster ist die Darstellung des gesamten Zeitbasisfensters das untere Gitter zeigt einen entsprechend vergr erten Ausschnitt des oberen Fensters Der Signalausschnitt der gezoomt wird ist im 20 Originalsignal oberes Fenster durch zwei blaue Cursors markiert Wenn mehrere Kan le im Zoom Modus aktiviert sind werden alle angezeigten Kan le gleichzeitig um den gleichen Faktor und an der gleichen Stelle gezoomt In Abb 5 5 ist zu erkennen dass das Zoom Fenster mit 100 us pro Skalenteil dargestellt ist Das Signal wurde ber ein Zeitfenster von 12 ms aufgenommen Zus tzlich werden im Zoom Bereich unteres Gitter die Parameter f r Zoom Zeitbasis und Zeit
148. peichert Bildschirmfoto und Einstellungen ab DRUCKEN druckt direkt auf eine kompatiblen Drucker Postscript einige PCL und PCLX f hige Drucker Nach Aktivierung der gew nschten Aktion durch Druck der entsprechenden Softmenutaste wird dieses Menu blau unterlegt Mit der MENU OFF Taste wird das Auswahl menu verlassen Wird die FILE PRINT Taste nun gedr ckt wird die gew hlte Funktion ausgef hrt TB Zus T Os 250MSa GER TEEINST Bee ALINA un BILDSCHIRMFOTO a FILE Eire PRINT Em q E amp EINST B oschaurorg Dao Abb 11 4 Definition der FILE PRINTTaste 12 Mixed Signal Betrieb Der R amp S HMO1002 ist standardm ig mit den Anschlus sen f r einen Logiktastkopf HO3508 ausger stet um 8 digitale Logikeing nge hinzuzuf gen S mtliche Software zur Unterst tzung des Mixed Signal Betriebes ist bereits in der Firmware des HMO enthalten lediglich der aktive Logiktastkopf HO3508 8 Kan le muss erworben und angeschlossen werden Bei Aktivierung des POD wird der analoge Kanal 2 automatisch deaktiviert Es k nnen somit nur 1 analoger Kanal plus 8 Logikeing nge gleichzeitig auf dem Bildschirm angezeigt werden Abb 12 1 Optionaler Logiktastkopf HO3508 12 1 Logiktrigger f r digitale Eing nge Die Einstellungsm glichkeiten des Logiktriggers ist in Kap 6 3 3 beschrieben 12 2 Anzeigefunktionen f r die Logikkan le Durch Druck auf die POD Taste im VERTICAL Bedienfeld werden die digita
149. peichertiefenwahl dar Die angezeigte Datenanzahl pro Bildspalte im Kurven fenster betr gt bis zu 10 erfasste Daten Die aktuelle angezeigte Datenanzahl ist abh ngig vom abgebildeten Zeitfenster und der aktuellen Abtastrate Es werden bei aktivierter Spitzenwerterfassung bis zu 5 Min Max Paare pro Bildspalte angezeigt Die Speichertiefe ist mindestens der doppelter Speicher wie bei der Einstellung maximale Wiederholrate begrenzt durch den maximalen Erfas sungsspeicher Die angezeigte Abtastrate entspricht der aktuellen Abtastrate dividiert durch die Anzahl der beim Auslesen aus dem Erfassungsspeicher bersprungenen Daten Bei aktivierter Spitzenwerterfassung entspricht die angezeigte Abtastrate der aktuellen Abtastrate In allen Einstellungen ist die aktuelle Abtastrate Abtast rate mit der in den Erfassungsspeicher geschrieben wird immer gleich Zus tzlich ist es im STOP Modus m glich die Menupunkte zu wechseln Dies hat keinen Einfluss auf die aktuelle Speichertiefe die Anzahl der angezeigten Daten wird jedoch angepasst Die Spitzenwerterfassung ist ebenfalls im STOP Modus wirksam Zeitbasis im Micro sekundenbereich In Zeitbasen in der jeder Abtastpunkt angezeigt wird verhalten sich alle drei Einstellungen bis auf die verwendete Speichertiefe und damit der Kurvenup daterate gleich Die Vor und Nachteile der einzelnen Nachteile Hohe Aliasinggefahr Geringe Detailtreue Geringe Messgenauigkeit durch reduzierte Datena
150. r Die Softmenutaste VOLTMETER OFF deaktiviert die Digitalvoltmeter Funktion und schlie t das Menu TB 5Oyus TOWS DC SEK MESSUNG gt DC RMS Spitze Spitze J Aus DC DC RMS Crest Faktor Spitze Spitze Spitze Spitze Unten links VOLTMETER AUS Abb 9 6 Digital Voltmeter Signalerzeugung 10 Signalerzeugung 10 1 Funktionsgenerator Der R amp S HMO1002 besitzt einen integrierten Funktions generator welcher z B Eingangssignale beim Testen von Schaltkreisen erzeugen kann Der Funktionsgenerator kann uber das UTIL Menu im VERTICAL Bedienfeld mit der Softmenutaste FUNKTIONSGEN aktiviert werden Folgende Signalformen konnen generiert und an der AUX OUT Buchse bereitgestellt werden 1 DC 1 SINUSF RMIG Frequenzbereich von 0 1 Hz bis 50 kHz RECHTECK Frequenzbereich von 0 1 Hz bis 50 kHz PULS Frequenzbereich von 0 1 Hz bis 10 kHz DREIECK Frequenzbereich von 0 1 Hz bis 10 kHz RAMPE Frequenzbereich von 0 1 Hz bis 10 kHz Mit der Softmenutaste FREQUENZ kann die Signalfre quenz mit der Softmen taste AMPLITUDE die Signalamp litude mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt werden Zus tzlich gibt es die M glichkeit einen DC Off set zu w hlen Softmenutaste OFFSET Ein Informations feld zeigt die entsprechende Signalform mit den eingestell ten Parametern als Vorschau Mit der Softmenutaste AUS wird der Funktionsgenerator
151. r eingegeben werden 37 Dokumentation Speichern und Laden der in der Fu zeile des Dateimanagers erscheint wenn eine Datei ausgew hlt wurde Mit SPEICHERN werden die Einstellungen gespeichert T Os 250MSa SPEICHERORT rss m DATEINAME gt e SETO001 ae Ka KOMMENTAR Abb 11 2 Gerateeinstellungen speichern Um abgespeicherte Gerateeinstellungen wieder zu laden wird das Softmenu LADEN durch Druck der entsprechen den Softmenutaste ge ffnet Es offnet sich der Dateima nager in welchem mit dem Universaldrehgeber im CUR SOR MENU Bedienfeld die gew nschte Datei ausgew hlt werden kann Ist der Speicherort und die entsprechende Einstellungsdatei ausgew hlt so kann diese mit der Soft men taste LADEN geladen werden Zum Entfernen von nicht mehr ben tigten Dateien wird die entsprechende Ein stellungsdatei mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt und mit der Softmen taste DATEI L SCHEN entfernt Bei einem angeschlossen USB Stick k nnen zus tzlich Verzeichnisse gewechselt und gel scht werden Mittels der Softmenutaste SORTIERUNG k nnen mehrere Einstellungsdateien nach Name Typ Gr e oder Datum sortiert werden Um Ger teeinstellungen zu im oder exportieren muss ein USB Stick angeschlossen sein ansonsten ist das Men nicht ausw hlbar Das Softmenu IMPORT EXPORT dient zum Kopieren einer Datei von einem internen in ein externes Speichermedium USB Stick oder umgekehrt Mit
152. rbskala um von Blau ber Magenta Rot und Gelb bis Wei Der sich daraus erge bende h here Kontrast erm glicht eine verbesserte Wahrnehmung der im Signal enthaltenden Details Diese Einstellung wirkt auf alle Kurven gleichzeitig GITTER In diesem Softmenu kann die Anzeige des Gitters als LINIEN Unterteilung des Gitters mit horizontalen und vertikalen Linien die die Skalenteile darstellen FADEN KREUZ Anzeige von einer horizontalen und einer vertika len Nulllinie die die Skalenteile als Punkte darstellt oder AUS die gesamte Gitterfl che enth lt keine Punkte oder Linien gew hlt werden INFOFENSTER Dieses Softmenu beinhaltet Einstellm glichkeiten ber die Anzeige von Informationsfenstern Informationsfenster sind Anzeige von Signalen kleine Fenster die je nach Anwendung auf dem Bildschirm erscheinen z B Einblendung der Werte bei nderung des Offsets Die Einstellung der TRANSPARENZ von 0 bis 100 erfolgt mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mittels KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld 4 Je gr er der eingestellte Prozentwert desto durch sichtiger das Informationsfenster Weiterhin ist das Informationsfenster der POSITION und KURVENHELL ein und ausschaltbar Ist die Funktion POSITION aktiviert AN so wird bei einer nderung der Y Position der entsprechende Wert auf dem sich die Nulllinie befindet angezeigt Ist die Funktion KURVENHELL aktiviert AN so wird bei einer nderung der Kurvenhell
153. rden Dazu wird die Softmen taste SCHL SSEL MAN EINGEBEN gew hlt Dies ffnet ein Eingabefenster in dem man mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld den Lizenzschlussel manuell eingeben kann Ist der gesamte Einfuhrung Schl ssel eingegeben wird die Eingabe mit der Softmenu taste ANNEHMEN ubernehmen Nach einem Neustart des Gerates ist die Option aktiviert 2 8 Selbstabgleich Der R amp S HMO1002 verf gt ber einen integrierten Selbst abgleich um die h chstm gliche Genauigkeit zu erzielen Im allgemeinen Selbstabgleich werden die vertikale Ge nauigkeit der Offset die Zeitbasis sowie einige Triggerein stellungen justiert und die ermittelten Korrekturwerte im Ger t abgespeichert Das Ger t muss warmgelaufen sein mind 20 Minuten einge schaltet und alle Eing nge m ssen Trei sein d h angeschlos sene Kabel oder Tastk pfe m ssen entfernt werden Im Men SETUP wird auf Seite 1 2 mit der Softmen taste SELBSTABGL der Selbstabgleich durch Dr cken der Softmen taste START gestartet Die Abgleichprozedur dauert etwa 5 10 Minuten wobei die gerade durchgef hr ten Schritte dargestellt und der jeweilige Fortschritt ber Balken angezeigt werden Sollte beim Selbstabgleich ein Fehler auftreten obwohl der Ab gleich wie beschrieben durchgef hrt wurde so schicken Sie bitte eine exportierte log Datei siehe Selbstabgleichmen an support hameg com Diese l sst sich auf einem USB Stick speichern
154. rectives CEM Directivas IEM 2004 108 EG Niederspannungsrichtlinie Low Voltage Equipment Directive Directive des equipements basse tension Directiva de equipos de baja tension 2006 95 EG Angewendete harmonisierte Normen Harmonized standards applied Normes harmonis es utilis es Normas armonizadas utilizadas Sicherheit Safety S curit Seguridad DIN EN 61010 1 VDE 0411 1 07 2011 Uberspannungskategorie Overvoltage category Cat gorie de surtension Categoria de sobretension Il Verschmutzungsgrad Degree of pollution Degr de pollution Nivel de poluci n 2 Elektromagnetische Vertraglichkeit Electromagnetic compatibility Compatibilit lectromagn tique Compatibilidad electromagn tica EMV St raussendung EMI Radiation Emission CEM emisi n IEM DIN EN 61000 6 3 09 2007 IEC CISPR22 Klasse Class Classe classe B VDE 0839 6 3 04 2007 St rfestigkeit Immunity Imunitee inmunidad DIN EN 61000 6 2 VDE 0839 6 2 03 2006 Oberschwingungsstr me Harmonic current emissions Emissions de courant harmonique emision de corrientes arm nicas DIN EN 61000 3 2 VDE 0838 2 06 2009 Spannungsschwankungen u Flicker Voltage fluctuations and flicker Fluctuations de tension et du flicker fluctuaciones de tension y flicker DIN EN 61000 3 3 VDE 0838 3 03 2010 Datum Date Date Fecha 18 03 2014 Unterschrift Signature Signatur Signatura Ee Hol
155. s Tastverh ltnis Anstiegszeit 90 Abfallzeit 90 Anstiegszeit 80 Abfallzeit 80 SEITE 1 2 CH1 200 mv 2 CH2 Smy amp tr lt 400 00ns t IL 498 40us Dty 50 00 CntJ 3 tU 498 40 us Dty 50 00 Nachdem Sie mit der entsprechenden Softmenutaste einen Parameter ausgew hlt haben nutzen Sie den Universaldrehgeber 4 im CURSOR MENU Bedienfeld um die Auswahl vorzunehmen Dieses Verfahren wird in allen Softmen s in denen Auswahlm glichkeiten existieren an 13 Schnelleinstieg gewendet In diesem Beispiel dr cken Sie die Softmenu taste MESSART und w hlen mit dem Universaldrehgeber als Parameter die Anstiegszeit Dr cken Sie jetzt die Taste CH2 im VERTICAL Bedienfeld und schalten damit den Kanal 2 ein Gehen Sie durch Dr cken der Taste AUTOMEASURE in das Definitions menu zur ck W hlen Sie Messplatz 1 Messart Mean und Quelle CH1 Nun w hlen Sie mit der oberen Softmenutaste MESSPLATZ den zweiten Messplatz Diesen definieren Sie jetzt wie zuvor als RMS Wert der Spannung von CH2 Nach dem Schlie en des Men s kann man die Parameter eindeutig zuordnen da sie in der Farbe des Quellsigna les hier gelb f r Kanal 1 und blau f r Kanal 2 dargestellt werden 3 6 Mathematikeinstellungen Neben den Cursor und automatischen Messungen k n nen auch mathematische Operationen auf die Signale an gewandt werden Der Druck auf die Taste Math 26 ffnet ein Kurzmenu mit dem man eine Additi
156. st nde Quellen Video Sync Pulspolarit t unterst tze Standards Halbbild Zeile Quellen Serielle Busse optional Busdarstellung Optionsbezeichnung HOO10 HOO11 HOO12 Gleich ungleich kleiner gr er innerhalb au erhalb eines Zeitbereiches Zeit berschreitung 16ns bis 10s Aufl sung min 2ns H LX alle Logikkanale positiv negativ PAL NTSC SECAM PAL M SDTV 576i HDTV 720p HDTV 1080i HDTV 1080p Even Odd Beide w hlbare Zeilennummer alle alle Analogkanale extern AC DC bis zu zwei Busse k nnen gleichzeitig ana lysiert werden Darstellung der Daten im ASCII Bin r Dezimal oder Hexadezimal Format I2C SPI UART RS 232 Busanalyse auf Analog und Logikkan len I2C SPI UART RS 232 Busanalyse auf Analogkanalen CAN LIN Busanalyse auf Analog und Logikkanalen Triggerarten nach Protokolltyp 2C SPI UART RS 232 LIN CAN Horizontalsystem Darstellung Zeitbereich Yt Frequenzbereich FFT XY Modus VirtualScreen Komponententester Referenzkurven Kanal Deskew Memory Zoom Zeitbasis Genauigkeit Alterung Betriebsart REFRESH ROLL Digitale Erfassung Abtastrate Echtzeit Analogkan le Logikkanale Speichertiefe Aufl sung Kurvenform Arithmetik Aufnahmemodus Start Stop ACK NACK Address Data Start End Serial Pattern 32Bit Startbit Frame Start Symbol Pattern Frame Start Wake Up Identifier Data Error Frame Start Frame End Identif
157. ste OPERATOR wird die Berechnungsart ausgew hlt Folgende Berechnungsarten k nnen gew hlt werden Die Operanden bzw der Operator werden mit dem Univer saldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld ausgew hlt ee Addition Multiplikation ANANI ADD MUL BE RR Subtraktion Division VVYV SUB DIV Analyse 9 2 Frequenzanalyse FFT Grunds tzlich unterscheidet sich die FFT in einem Oszillos kop von einem Spektrumanalysator und richtet sich neben der Zeitbasiseinstellung auch nach der verf gbaren Anzahl der verwendeten Erfassungspunkte bei der FFT Berech nung Es k nnen bis zu 128k Punkte in die FFT einbezogen werden F r eine Analyse von sehr langsamen Signalen Hz Bereich ist die FFT ungeeignet hierf r wird der klassische Oszilloskopmo dus verwendet Das FFT Menu im ANALYZE Bedienfeld erm glicht eine schnelle Fourier Transformation welche das Frequenz spektrum des gemessenen Signals darstellt Die ver n derte Darstellungsweise erm glicht die Ermittlung der im Signal haupts chlich vorkommenden Frequenzen und deren Amplitude Nach der Aktivierung des FFT Menus wird der Bildschirm wird in zwei Gitter unterteilt Im obe ren Bereich wird die Spannungs Zeitkurve angezeigt im unteren Bereich das Ergebnis der Fourier Analyse In der Anzeige oben links befinden sich die Informationen zu den Einstellungen im Zeitbereich zwischen dem oberen und unteren Fenster die Zoom und Positionsangaben und unterhalb des gro
158. t Schnelleinstieg Unter dem Messgitter werden 10 weitere Parameter angezeigt RMS Spitze Spitze Spannung Frequenz Periodendauer Amplitude Anzahl steigender Flanken pos Pulsbreite pos Tastverhalinis neg Pulsbreite neg lastverhaltnis TB 100us T Os CH1 500 mY SAL Refresh Vp 979 58 MY tr lt 200 00 ns vp4 59 58 MYV CH1 200 mY S RMS 686 10 mY Vpp 920 00 mY vAmp 895 68mY CntJ 1 t TL 498 20 us t U 498 40 us Dty 49 99 Dty 50 01 T 996 60 ps f 1 00kHz Somit haben Sie mit einem Tastendruck alle verf gbaren Parameter im Blick die das Signal charakterisieren Diese Funktion wird immer auf den gerade aktiven Anzeigekanal angewendet Sie k nnen auch Parameter von unterschied lichen Kurven anzeigen Dazu schalten Sie durch erneuten Druck auf die Taste QUICKVIEW 10 diesen Modus wieder aus schalten den CH2 durch Dr cken der Taste CH2 23 ein und ffnen das AUTO MEASURE o Menu Die Softmenu taste MESSPLATZ ffnet eine Liste und sie k nnen mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld den entsprechenden Messplatz ausw hlen Die Parameter werden unten im Bildschirm angezeigt und k nnen defi niert werden AUTO MESSUNG MESSPLATZ 1 Spitze Spitze Spitze Spitze MESSUNG 1 Frequenz an AUS Periode Amplitude Oberer Pegel Unterer Pegel Pulsbreite F Pulsbreite LF MESSART Anstiegszeit 9 QUELLE CH1 Di Tastverh ltni
159. t wird Ovr NEGATIVES BERSCHWINGEN Dieser PULSBREITE Dieser Modus misst die Breite des positiven Pulses Ein positiver Puls besteht aus einer steigenden Flanke gefolgt von einer fallenden Flanke Bei dieser Messart werden die beiden Flanken ermittelt und aus deren Zeitdifferenz die Pulsbreite errechnet t Die Messung erfolgt jeweils nur f r den aus gew hlten Kanal und ben tigt mindestens einen komplett dargestellten Puls eines getriggerten Signals PULSBREITE Dieser Modus misst die Breite des negativen Pulses Ein negativer Puls besteht aus einer fallenden Flanke gefolgt von einer steigenden Flanke Bei dieser Messart werden die beiden Flanken ermittelt und aus deren Zeitdifferenz die Pulsbreite errechnet t Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal und ben tigt mindestens einen komplett dargestellten Puls eines getriggerten Signals TASTVERH LTNIS Dieser Modus misst das positive Tastverhaltnis Dabei werden die positiven Signalanteile ber eine Periode er mittelt und zur Signalperiode ins Verh ltnis gesetzt Das Ergebnis Dty wird als Prozentwert der Signalperiode ausgegeben Die Messung erfolgt jeweils nur f r den aus gew hlten Kanal und ben tigt mindestens eine komplette Periode eines getriggerten Signals TASTVERH LTNIS Dieser Modus misst das negative Tastverhaltnis Dabei werden die ne gativen Signalanteile ber eine Periode ermittelt und zur Signalperio
160. t tigt werden kann SCR ist die Standardbezeichnung Automa tisch erscheint wieder das Bildschirmfoto Hauptmenu Das Dateiformat einer Grafikdatei Softmenutaste FORMAT bestimmt die Farbtiefe und die Art der Komprimierung Die Qualit t der Formate unterscheidet sich bei den Grafiken des Oszilloskops nicht Folgende Dateiformate stehen zur Auswahl BMP Windows Bitmap Format GIF Graphics Interchange Format PNG Portable Network Graphic Mit der Softmen taste FARBMODUS und dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann zwischen folgenden Farbmodi gew hlt werden GRAUSTUFEN Bei Graustufen werden die Farben beim Abspeichern in Graustufen gewandelt FARBE Bei Farbe erfolgt das Abspeichern in Farbe wie auf dem Bildschirm zu sehen Invert HG Bei Invertiert HG wird die Signalform in Farbe mit invertiertem Hintergrund abgespeichert INVERT BG GRAY Bei INVERTIERT BG GRAY wird die Signalform in grauer Farbe mit invertiertem Hintergrund abgespeichert INVERT ALLES Bei Invertiert Alles werden Signalform und Hintergrund invertiert abgespeichert INVERT ALL GRAY Bei Invert all gray werden Signalform und Hintergrund in Graut nen abgespeichert Um beim Farbmodus INVERTIERT Ausdrucke mit guten Kontras ten zu erhalten sollte die Kurvenintensit t INTENS PERSIST auf etwa 70 eingestellt werden Der Druck auf die Softmen taste SPEICHERN l st eine sofortige Speicherung des a
161. t werden TIEFPASS Das Triggersignal wird ber einen Tiefpass mit einer oberen Grenzfrequenz von b kHz eingekoppelt Dieses Filter entfernt h here Frequenzen und ist mit AC und DC Kopplung verf gbar RAUSCHUNTER Der Triggerverstarker wird mit einem Tiefpassfilter mit einer oberen Grenzfrequenz von 100 MHz in seinem Rauschverhalten verbessert Dieses Filter entfernt h here Frequenzen und ist mit AC und DC Kopplung verf gbar Die Kopplungsarten Tiefpass und Rauschunterdr ckung k nnen nicht zusammen aktiviert werden 6 3 2 Impulstrigger Der Impulstrigger erm glicht das Triggern auf bestimmte Pulsbreiten von positiven oder negativen Pulsen bzw auf Pulsbreitenbereiche Das Oszilloskop triggert wenn in nerhalb des im SOURCE Men gew hlten Signals ein Impuls mit den im FILTER Men gew hlten Eigenschaf ten auftritt Erf llt ein Impuls die Triggerbedingungen so triggert das Oszilloskop auf dessen R ckflanke d h bei einem positiven Impuls auf die fallende Flanke und bei ei nem negativen Impuls auf eine steigende Flanke Der Impulstrigger wird durch das Dr cken der TYPE Taste im Trigger Bedienfeld aktiviert Anschlie end k nnen weitere Einstellungen f r den Impulstrigger im Softmenu nach Drucken der FILTER Taste 36 vorgenommen werden Es gibt grunds tzlich sechs Arten der Einstellungen ti gt t Die Impulsdauer ti die den Trigger ausl st ist gr er als eine einstellbare Vergleichszeit t bet Die Impu
162. t der Softmen taste LADEN kann die gew nschte Datei im Dateimanager aus gew hlt werden Endgultig geladen und angezeigt wird die Referenz nach dem erneuten Druck auf die Softmen taste LADEN im Dateimanagermenu Werden Referenzkurven gespeichert so werden gleichzeitig auch die Ger teeinstel lungen gespeichert Mit der Softmen taste EINST LADEN werden somit die Ger teeinstellungen der ausgew hlten Referenzkurve geladen Um eine Referenzkurve abzu speichern wird das Softmenu SPEICHERN ge ffnet die gew hlte Quelle und der gew hlte Speicherort sowie der vergebene Dateiname kontrolliert und die Kurve durch Dru cken der Softmen taste SPEICHERN gespeichert Der DA TEINAME kann an die jeweilige Einstellung angepasst bzw ver ndert werden REF ist die Standardbezeichnung ber die Softmen taste KOMMENTAR kann ein Kommentar eingegeben werden der in der Fu zeile des Dateimanagers erscheint wenn eine Datei ausgew hlt wurde 11 3 Kurven Neben Referenzkurven k nnen auch nur die AD Wandler daten abgespeichert werden Kurven k nnen nur auf einem extern angeschlossenen USB Stick nicht intern abgespeichert werden Je nach eingestellter Zeitbasis und Abtastrate im ACQUIRE Menu AUTOMATIK MAX ABTASTRATE oder MAX WIEDERHOLRATE variiert die Anzahl der maximalen auslesbaren Messwertpunkte Der gesamte Erfassungsspeicher kann nur ausgelesen werden wenn im ACQUIRE Men die maximale Abtastrate gew hlt wurde und sich das Ger t im
163. t verf gbar Zus tzlich befinden sich rechts neben dem Bildschirm die Softmen tasten 2 mit denen die Men steuerung erfolgt SLOPE el MM ARIG d e TIME DIV ACQUIRE Abb 2 23 Die Bedienfelder B C und D Einf hrung 2 3 Bildschirm Der R amp S HMO1002 ist mit einem 6 5 Zoll 16 51 cm mit LED hinterleuchtetem TFT Farbbildschirm mit einer VGA Aufl sung 640 x 480 Pixel ausgestattet In der Normal einstellung ohne eingeblendete Men s verf gt der Bild schirm ber 12 Skalenteile auf der Zeitachse Diese wird bei Einblendung von Men s auf 10 Skalenteile reduziert Am linken Rand der Anzeige werden Informationen zum Bezugspotential der Kan le mit kleinen Pfeilen markiert Die Zeile oberhalb des Gitters enth lt Status und Einstel lungsinformationen wie die eingestellte Zeitbasis die Triggerverz gerung und sonstige Iriggerbedingungen die aktuelle Abtastrate und die Erfassungsart Rechts neben dem Gitter wird ein Kurzmenu fur die wichtigsten Einstel lungen des jeweils aktiven Kanales dargestellt welche mit den Softmen tasten ausgew hlt werden k nnen Im unteren Bildschirmteil werden die Messergebnisse der automatischen Messungen und Cursors sowie die vertika len Einstellungen der eingeschalteten Kan le Referenzen und Mathematikkurven angezeigt Im Gitter selbst werden die Signale der eingeschalteten Kan le dargestellt Dieses stellt 8 S
164. tehenden Daten auf dem Bildschirm angezeigt Die ubersprungenen Daten werden bei eingeschalteter Spitzenwerterkennung w hrend des Auslesens zur Bildung eines Minimum und eines Maximumwertes herangezogen Der kleinste erkennbare Impuls ist die Periodendauer der Abtastrate mit der in den Erfassungsspeicher geschrieben wurde Kommt eine der beiden Spitzenwerterfassungsarten oder die Kombination aus Beiden zur Anwendung so wird dies durch PD vor der Erfassungsbetriebsart rechts oben im Display gekennzeichnet 5 3 4 Hochaufl send In diesem Modus wird mit einen Boxcar Averaging ber benachbarte Erfassungspunkte der Wandler l uft mit der maximalen Abtastrate die vertikale Aufl sung auf bis zu 10 Bit erh ht Diese Funktion kann ausgeschal tet AUS oder in einen automatischen Zuschaltmodus AUTO gebracht werden Durch eine Mittelwertbildung mehrerer benachbarter Abtastwerte entsteht ein Wert mit einer h heren Genauigkeit als die Eingangsdaten Die so entstandenen Daten bezeichnet man als Daten mit hoher Aufl sung Durch das Zusammenf hren mehrerer Abtast 18 werte zu einem neuen Wert ist dieses Verfahren nur mit einer kleineren als der maximale Abtastrate m glich Ist die Betriebsart HOCHAUFL SEND eingeschaltet und die ak tuelle Ger teeinstellung erm glicht deren Anwendung so wird dies durch HR vor der Erfassungsbetriebsart rechts oben im Display gekennzeichnet Folgende Bedingungen m ssen erf llt sein damit
165. telwert 30 gebildet Eine Flanke wird gez hlt wenn das Signal den Mittelwert durchl uft Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal TRIGGERFREQUENZ Dieser Modus misst die Frequenz des Triggersignals basierend auf der Periodendauer fr Die Quelle f r die Messung ist die aktuell eingestellte Triggerquelle Die Frequenz wird mit einem Hardwarez hler ermittelt der eine hohe Genau igkeit von 5 Stellen hat Das Ergebnis der Auto Messung wird je nach eingestellter Messquelle Softmen taste QUELLE in der jeweiligen Kanal Schriftfarbe angezeigt Die Ergebnisse befinden sich am unteren Rand des Bildschirmes Wird n a angezeigt so ist die Messung auf das Signal nicht anwendbar Das ist z B bei einer Spannungsmessung auf einen POD der Fall weil hierbei nur logische Zust nde ohne Spannungsbezug dargestellt werden Wird ein angezeigt liefert die An zeige kein vollst ndiges Messergebnis Beispielsweise ist die zu messende Periode nicht vollst ndig dargestellt und kann dadurch nicht ermittelt werden TRIGGERPERIODE Dieser Modus misst die Dauer der Perioden des Triggersignals mit ei nem Hardwarezahler Tr Aufgelistet werden nur die aktuell ausgew hlten Quellen m g liche Quellen sind die analogen die digitalen und die Mathe matikkan le Die Softmenutaste ALLE AUS schaltet alle zuvor aktivier ten Auto Messungen aus 9 Analyse Das R amp 5 HM01002 verf gt ber verschied
166. ter entfernt liegen ANSTIEGSZEIT 80 Dieser Modus misst die ABFALLZEIT 80 Dieser Modus misst die o STD ABWEICHUNG Dieser Modus misst VERZ GERUNG Die Messung der Verz ge rung Misst den zeitlichen Versatz zwischen der eingestellten Messquelle und der Referenz SE Dly Dabei wird die am n chsten zur Zeitreferenz liegende Flanke der Messquelle gesucht und von diesem Zeitpunkt beginnend die am n hesten liegende Flanke der Referenzquelle gesucht Aus diesem Zeitunterschied er gibt sich das Messergebnis Die Einstellungen der Mess Referenzquelle und der Flanken sind im Softmenu DELAY EINST m glich AN schen den Flanken zweier Kan le im dargestell ten Bereich des Bildschirms Phs Die Messung der Phase misst das Verh ltnis des zeitlichen Versatzes zwischen den eingestellten Quellen zur Signalperiode der Messquelle Dabei wird die am n hesten zur Zeitreferenz liegende Flanke der Messquelle gesucht und von diesem Zeitpunkt beginnend die am n hesten liegende Flanke der Referenzquelle gesucht Aus diesem Zeitunterschied und der Signalperiode ergibt sich das Messergebnis in Grad Die Einstellungen der Mess und Referenzquelle sind mit der Softmen taste MESSQUELLE bzw REFERENZ QUELLE und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld m glich PHASE Dieser Modus misst die Phase zwi BURSTBREITE Dieser Modus ermittelt die Dauer eines Burst Paketes von der ersten bis zur letzten Flanke Bst 29 Messungen
167. timmter Signalbereiche genutzt werden die im Zoom Modus n her betrachtet und die Daten analysiert werden sollen Die Markerfunktion wird ber die Taste MENU im HO RIZONTAL Bedienfeld ge ffnet Ist die Markerfunktion aktiviert Softmenutaste MARKER blau markiert so kann durch Dr cken der SET CLR Taste im HORIZONTAL Bedienfeld ein Zeitmarker an der 6 Zeiteinheit bei ausge schaltetem Menu in der Gittermitte gesetzt werden Die Zeitmarker werden durch einen blauen senkrechten Strich markiert Mit dem X Position Drehgeber kann die Kurve inklusive dem gesetzten Marker verschoben werden Ist eine wichtige Signalposition identifiziert und mit dem Positionsknopf auf die Bildschirmmitte gesetzt so kann ein weiterer Marker durch erneutem Druck auf die SET CLR Taste gesetzt werden Auf diese Art k nnen bis zu 8 interessante Stellen im Signal markiert werden Mit einem Druck auf die Pfeiltasten lt 4 37 kann zwischen den einzel nen Marker gewechselt und in der Mitte des Bildschirmes zentriert werden Durch die Zentrierung der Marker ber die Pfeiltasten ist zum Beispiel ein schneller Vergleich von markierten Signalbereichen im ZOOM Modus sehr schnell und einfach m glich Durch die Zentrierung der Marker ber die Pfeiltasten ist zum Beispiel ein schneller Vergleich von markierten Signalbereichen im ZOOM Modus sehr schnell und einfach m glich Soll ein Marker gel scht werden so wird dieser in der Bildschirmmitte zentriert und durc
168. tion und Offset 15 4 3 Bandbreitenbegrenzung und Invertierung 15 4 4 Tastkopfd ampfung und Einheitenwahl eigtl ue 15 4 5 Schwellwerteinstellung 005 16 4 6 Name f r einen Kanal 2005 16 5 Horizontalsystem 0000005 17 5 1 Erfassungsbetriebsart RUN und STOP 17 5 2 Zeitbasiseinstellungen 17 do EHASSUNGSMOAL au an un a0 an ne eee EEN E 17 DA Interlace Bemeb 0 00 000 cee eee 20 do ZOOWFFURKUON lt lt ood ears dos an ea edd sade ame 20 5 6 Navigation Funktion 0 000000 ee 21 3 2 leede DEE 34 od pode ed e E EE 21 6 Triggersystem 2 0000 una eee eee 21 6 1 Triggermodi Auto Normal und Single 2 6 2 Triggerauellen 2 2 222 21 0 3 INggertlyP n assassinada fra aa kenn ees 22 FA 7 2 29 74 8 1 8 2 Sei 9 2 es 9 4 GE 9 6 10 10 1 10 2 11 ie 11 2 11 3 11 4 11 9 12 12 1 122 RE 12 4 12 0 13 13 1 19 2 13 3 13 4 13 9 13 6 19 13 8 14 14 1 14 2 14 3 15 16 Sa 19 2 Inhalt Anzeige von Sionalen nnna 25 Anzeigeeinstellungen 22222222 25 Nutzung des virtuellen Bildschirms 25 Signalintensit tsanzeige und Nachleuchtfunktion 26 Ar Darsiellung essas pa o ES e Od ed A E os 26 Messungen 02 00 eee eee eee 27 Cursor Messfunktionen 2222 2 27 Auto Messfunktionen 2 2 2 2 22 22 28 AnalySe e u 4 ere r
169. tmen taste KONFIGU RATION ge ffnet Mit der Softmen taste DATA und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld wird der gew nschte Kanal ausgew hlt Grunds tzlich kann ein analoger oder digitaler Kanal an CAN High oder CAN Low angeschlossen werden Zus tzlich gibt es die M glich keit einen differentiellen Tastkopf z B HZO40 an einen analogen Kanal anzuschlie en Bei Nutzung eines differen tiellen Tastkopfes ist CAN High zu w hlen wenn der Plus Eingang des Tastkopfes an CAN H und der Minus Eingang an CAN L angeschlossen ist Wird der Tastkopf mit um gekehrter Polaritat angeschlossen mus CAN L gew hlt werden TB AGES T Os CAN Bl 62 5MSa CH2 CANH JW Bitrate SOkBit s Bitzeit Abtastpunkt 50 SOkBit s y Abb 13 12 CAN BUS Konfiguration Die Softmen taste ABTASTPUNKT bestimmt den Zeit punkt innerhalb der Bit Zeit an dem der Wert f r das ak tuelle Bit gesamplet wird Die Werteeingabe in Prozent 25 bis 90 erfolgt mit dem Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEYPAD Taste im CURSOR MENU Bedienfeld Die BITRATE beschreibt die gesendeten Bits pro Sekunde und erlaubt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld die Auswahl von Standard datenraten Mit der Softmenutaste NUTZER k nnen ei gene Bitraten definiert werden Die Werteeingabe erfolgt mittels Universaldrehgeber oder KEYPAD Taste im CUR SOR MENU Bedienfeld 13 7 2 CAN BUS Triggerung Nachdem der CAN BUS konfiguriert wurde
170. uchtet ist die feine Aufl sung aktiv In den Softmenus gibt es einige h ufig verwendete Navi gationselemente die im folgenden beschrieben werden Entweder wird das jeweilige Element mit der zugeh ri gen Softmenutaste ausgew hlt und blau hinterlegt oder ein Druck der Softmen taste bewirkt ein Umschalten Einf hrung zwischen den Funktionsm glichkeiten Wenn es sich um Funktionen handelt die eingeschaltet und auch Werteein stellungen erfordern wird zwischen AUS und Einstellwert umgeschaltet z B Funktion ZEIT OFFSET Der runde Pfeil im Menufenster deutet darauf hin dass zum Einstellen des Wertes der Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld genutzt werden kann Wenn die jeweilige Funktion eine weitere Menuebene enth lt so wird dies mit einem kleinen Dreieck rechts unten im Men punkt ange zeigt Sind weitere Men seiten verf gbar so wird zur Na vigation auf dieser Ebene der unterste Men punkt genutzt Er beinhaltet die Anzahl der Men seiten auf dieser Ebene und gibt die aktuelle Seitenzahl an Mit dem Druck auf die entsprechende Softmenutaste wird immer eine Seite wei tergeschaltet nach der Letzten folgt immer die Erste 2 5 Grundeinstellungen und integrierte Hilfe Wichtige Grundeinstellungen wie die Sprache der Benut zeroberfl che und die integrierte Hilfe allgemeine Einstel lungen sowie Schnittstelleneinstellungen werden mittels SETUP Taste im GENERAL Bedienfeld vorgenommen Auf der ersten Seite des Men
171. um den definierten Frequenzbereich von 20 Hz bis 100 kHz zu garantieren Alle Messungen erfolgen ber dieses Messinterval so dass auch bei niederfrequenten Signalen der DC Anteil zuverl s sig ermittelt werden kann Die Analysefunktion DIG VOLTMETER kann ber das UTIL Men im VERTICAL Bedienfeld aktiviert werden Das Digitalvoltmeter bietet eine 3 stellige Spannungsan zeige als Siebensegmentanzeige unter Verwendung der Analogkan le Vier frei konfigurierbare Messanzeigen sind m glich wobei zwei Messwertanzeigen f r Kanal 1 CH1 und zwei Messwertanzeigen f r Kanal 2 CH2 verf gbar sind Pro Kanal sind die Messwertanzeigen in einen prima ren Softmenutaste KANAL 1 KANAL 2 und einen sekun d ren Messplatz unterteilt Softmenutaste SECONDARY Die prim re Messwertanzeige wird gro die sekund re Messwertanzeige klein dargestellt Alle Messwertanzei genn sind voneinander unabh ngig konfigurierbar Fol gende prim re bzw sekund re Messwertanzeigen stehen zur Auswahl AUS Messwertanzeige deaktiviert DC Mittelwert DC RMS Effektivwert AC RMS Standardabweichung 1 CREST FAKTOR Scheitelfaktor X max XRms SPITZE SPITZE Maximum Minimum SPITZE Maximum SPITZE Minimum Mit der Softmen taste POSITION kann die Anzeigeposi tion des Digitalvoltmeters auf dem Bildschirm ver ndert werden W hrend dem XY Modus ist die Anzeigeposition des Digitalvoltmeter fest vorgegeben und nicht ver nder ba
172. ung MITTELWERT Dieser Modus misst den Mit telwert der Signalamplitude Mean Ist das Sig nal periodisch wird die erste Periode am linken 28 Bildschirmrand f r die Messung verwendet Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal EFFEKTIVWERT Dieser Modus ermittelt den Effektivwert aus dem dargestellten Ausschnitt der Signalkurve RMS Ist das Signal perio disch so wird die erste Periode f r die Messung verwen det Der Effektivwert ist nicht auf ein Sinussignal bezogen sondern wird direkt berechnet sog TrueRMS Die Mes sung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal SPITZE SPITZE Dieser Modus misst die Spannungsdifferenz zwischen dem maximalen und dem minimalen Spitzenwert des Signals innerhalb des dargestellten Ausschnitts Vpp SPITZE Dieser Modus misst den maxima len Spannungswert im dargestellten Bereich des Bildschirms Vp Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal SPITZE Dieser Modus misst den minimalen Spannungswert im dargestellten Bereich des CH Bildschirms Vp Die Messung erfolgt jeweils nur f r den ausgew hlten Kanal FREQUENZ Dieser Modus ermittelt die Fre quenz des Signals aus dem reziproken Wert der ersten Signalperiode T f Die Messung erfolgt nur f r den gew hlten Kanal PERIODE Dieser Modus misst die Dauer der Signalperiode T Die Periode kennzeichnet die Zeitdauer zwischen zwei gleichen Werten eines sich zeitl
173. unktion ist glockenf rmig Sie ist im Gegensatz zu der Fensterfunktion Hamming am Rand des Mess intervals gleich Null Daher wird der Rauschpegel im Spek trum reduziert und die Breite der Spektrallinien vergr ert Diese Funktion kann z B f r eine amplitudengenaue Mes sung eines periodischen Signals genutzt werden HAMMING Die Hamming Fensterfunktion ist glockenformig Sie ist im Gegensatz zur Hanning und Blackman Fensterfunktion am Rand des Messintervalls ungleich Null Daher ist die H he des Rauschpegels im Spektrum gr er als bei der Hanning oder Blackman Fensterfunktion aber kleiner als bei der Rechteck Fensterfunktion Die Spektrallinien sind hingegen im Vergleich zu den anderen glockenf rmigen Funktionen schmaler Diese Funktion kann z B f r eine amplitudengenaue Messung eines periodischen Signals genutzt werden 32 BLACKMAN Die Blackman Fensterfunktion ist glockenformig und besitzt den steilsten Ab 7 fall in ihrer Kurvenform unter den verf gbaren Funktionen Sie ist an den beiden Enden des Messinter valls Null Mittels der Blackman Fensterfunktion sind die Amplituden sehr genau messbar Die Frequenz hingegen ist aufgrund der breiten Spektrallinien schwieriger zu be stimmen Diese Funktion kann z B fur eine amplitudenge naue Messung eines periodischen Signals genutzt werden RECHTECK Die Rechteck Fensterfunktion multipliziert alle Punkte mit Eins Daraus resul tiert eine hohe Frequenzgenaui
174. ur fallenden Flanke bestimmt bei ei nem negativ polarisierten entsprechend von der fallenden zur steigenden Flanke Prinzipbedingt wird immer auf der zweiten Flanke des Pulses getriggert 6 3 3 Logiktrigger Alle Logiktrigger Einstellungen k nnen auch ohne angeschlosse nen aktiven Logiktastkopf HO3508 vorgenommen werden Die Auswahl des LOGIK Triggers bewirkt die Umschaltung der Triggerquelle auf die digitalen Eing nge Wenn nach Auswahl dieses Triggertyps die SOURCE Taste 32 gedr ckt wird erscheint ein Softmenu mit weiteren Einstellmog lichkeiten sowie ein Fenster f r deren bersichtliche Darstellung Mit der Softmenutaste LOGIKKANAL und dem Universal drehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld kann ein Logikka nal ausgew hlt werden f r den der Triggerzustand festgelegt werden soll Im bersichtsmen wird die gew hlte digitale Leitung blau hinterlegt und der Triggerzustand ZUSTAND mit High H Low L oder unbedeutend X markiert Die Auswahl des Zustandes erfolgt mit der entsprechenden Softmen taste Die Softmen taste VERKNUPF w hlt die logische Verkn pfung der digitalen Kan le Zur Auswahl ste hen logisch UND bzw ODER Werden die Logikkanale UND verkn pft m ssen die ein gestellten Zust nde aller Kan le gleichzeitig im Eingangssignal auftreten damit die Ver kn pfung ein logisches High H als Ergebnis liefert Bei der ODER Verkn pfung muss mindestens eine der definierten Pegelvorgaben erf llt werden Mittels
175. ute Adjust Ausgang genutzt so dass Sie keine zus tzlichen Ger te f r die ersten Schritte ben tigen Ergonomisch gut ist das Ger t aufgestellt wenn sie die F e ausklappen so dass das Display leicht nach oben geneigt ist Stecken Sie nun das Stromkabel in die Buchse auf der R ckseite des Ger tes Durch Dr cken des Ein Aus Schalters auf der R ckseite und ggfs der Ruhezustand taste 1 auf der Vorderseite schalten Sie das Ger t ein Nach wenigen Sekunden erscheint die Anzeige und das Oszilloskop ist messbereit Halten Sie jetzt bitte die AUTO SET Taste 15 gedr ckt bis ein Signalton ert nt Dadurch setzen Sie die wichtigsten Einstellungen des Oszilloskops auf die jeweiligen Standardeinstellungen zur ck QUICK VIEW SETUP HELP AUTO DISPLAY FILE SCROLL BAR MEASURE PRINT Die passiven Tastk pfe sollten vor dem ersten Einsatz abgeglichen werden Die Vorgehensweise entnehmen Sie bitte den Tastkopf beschreibungen Legen Sie den Tastkopf dazu in die vorgesehene Auflage des ADJ Ausgangs Entnehmen Sie nun einen mitgelieferten Tastkopf und entfer nen die Schutzkappe von der Spitze Stecken Sie die Kompen sationsbox des Tastkopfes auf den BNC Anschluss von Kanal TB 100s T Os CH1 15mY ZAC Refresh CHI 50mY amp 12 1 und verriegeln diesen durch Drehen nach rechts bis er spur bar einrastet Am rechten Bildschirmrand sehen Sie das Kurz menu von CH1 mit
176. werden Dieser wird im Messgitter angezeigt und auch 16 ausgedruckt Der Kanalname kann mit der Softmenutaste NAME an AN bzw ausgeschaltet werden AUS Ist der Name aktiviert so erscheint dieser rechts neben der Kanalanzeige Mit der Softmenutaste BIBLIOTHEK kon nen vordefinierte Namen ausgew hlt werden und mittels NAME EDITIEREN angepasst werden Maximal sind 8 Zei chen erlaubt Mit der Taste ANNEHMEN wird der Name im Editor best tigt und somit auf dem Bildschirm angezeigt Der Name ist an das Signal gebunden und wandert mit einem evtl eingestellten Offset entsprechend mit TB 500ns T Os BIBLIOTHEK 9 Nutzerdefiniert NAME EDITIEREN Abb 4 3 Namensvergabe o Horizontalsystem D Der Bereich des Horizontal systems umfasst neben der POSITION Zeitbasiseinstellung f r die Erfassung der Positionie Ne rung des Triggerzeitpunktes menu der Zoomfunktionen der moglichen Erfassungsmodi und den Markerfunktionen auch die Suchfunktionen Die Einstellung der Zeitbasis und des Triggerzeitpunktes erfol gen uber die entsprechenden Drehgeber die Auswahl der Erfassungsmodi ber ein ent sprechendes Menu Um den ZOOM einzuschalten gibt es eine separate Taste F r die Markerfunktionen werden die Pfeiltasten lt 4 37 sowie die SET CLR Taste genutzt a TIME DIV Abb 5 1 Bedienfeld D des Horizontalsystems 5 1 Erfassungsbetriebsart RUN und STOP Die Betriebsart der Erfassung l sst sich mit der
177. zlich mit der Softmenutaste TRK Track Wird die Softmenutaste FRAME ZEIT DIFFERENZ aktiviert blau markiert wird in der BUS Tabelle die Zeitdifferenz zum vorherigen Frame Datenpaket angezeigt Die Spalte wird in der Tabelle mit ZEITDIFF angezeigt Ist diese Funktion deaktiviert wird die absolute Zeit in Bezug auf den Triggerpunkt in der Spalte STARTZEIT angezeigt Im BUS Kurzmenu kann mit der Softmen taste TAB die BUS Tabelle aktiviert bzw deaktiviert werden ohne ein Men zu ffnen Mit der 44 Softmen taste POSITION kann die Tabelle an den oberen unteren Bildschirmrand verschoben werden Zus tzlich gibt es die M glichkeit die BUS Tabelle als Vollbild anzuzeigen Die Auswahl der Position erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld im BUS Menu oder direkt ber die Softmenutaste POS im BUS Kurzmenu Das Abspeichern einer BUS Tabelle ist nur im STOP Modus moglich 13 3 Parallel Parallel Clocked BUS Der R amp 5 HM01002 besitzt standardm ig den PARAL LEL und PARALLEL CLOCKED BUS und kann hierbei bis zu Bit Leitungen analysieren Die Anzahl der Bit Leitungen wird mit der Softmenutaste BUSBREITE und dem Universaldrehgeber im CURSOR MENU Bedienfeld eingestellt Mit den Softmenutasten NACHST VORH BIT kann die Position des Auswahlbalkens f r die Quelle der einzelnen Bits verschoben werden Das momentan aus gew hlte Bit ist mit einem blauen Balken hinterlegt Das Informationsfenster zeigt die Re

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