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BUS-Steuerungstableau 925 - ASSA ABLOY Sicherheitstechnik

1. REINE 27 EINScha Cell Ger E o 21 Inbetriebnahme des Bus Steuerungstableaus 925 28 Inbetriebnahme des Bus Steuerungstableau 925 Haupttableau 28 2 ne eeeneeennteenneeennneeenneeennteeunnennnnees 28 Auswechseln der Einlegeschilder in den Bedientasten 0 0 ccc cece cece cence cece 30 St rungen und 5 31 AUSH ee ee e 31 Vorgehensweise beim Erkennen der St rungsursache 0 0 cece cece cence 31 Detailbeschreibung der einzelnen St rungen sowie Empfehlungen zur Beseitigung 32 F NKEIONSIenNIer BSM BUM une seen en na ar ee nee rennen Adresskonflikt an den T reinheiten cece 32 ne ne iaa ee 33 Keine Verbindung zu den Teilnehmern 33 Adresskonflikt an den Teilnehmern 0 0 ccc ee ne cn en enn rr 33 Verbindung zu den Teilnehmern gest rt ee Er anne nen anal 34 Paralleltableau meldet sich nicht sc tc ica 34 REE PeNZIAUICTIOUGCTHICN ve 35 leilnehmeradresse ist nicht zuzuordnen asien reisen 35 IEIDENMIErFIID NOODI CD en rai 35 Keine Verbindung zu einzelnen
2. Daten und Klemme 3 Bezugspotential zu verbinden Das bedeutet dass alle Teilnehmer parallel zum Anschluss des Bus Steuerungstableaus 925 geschaltet sind Die Leitungsschirme sind einseitig an der zentralen Erdungsschraube im Baugruppentr ger des Bus Steuerungstableaus 925 anzuschlie en Montage des Bus Steu erungstableaus 925 18 o ee ko P P a Fluchtt rsteuer ger t 720 30 32 Bus Steuerungstableau 925 Bus Steuerungstableau 925 Fluchtt rsteuer ger t 720 30 32 Bild 5 Blockschaltbild zum Prinzip der Busverbindung Das gesamte Bus Steuerungstableau 925 ist in einem 19 Zoll Baugruppentr ger untergebracht Je nach Anforderung stehen Baugruppentr ger f r den Schalttafeleinbau eine offene Bauform eine geschlossene Bauform sowie ein kombiniertes Wand Tischgehduse in unterschiedlichen Gr en zur Verf gung Es k n nen auch mehrere Baugruppentr ger miteinander kombiniert und z B in einem 19 Zoll Rack zusammen gefasst werden Um die Verbindung zwischen den Baugruppentr gern herzustellen zu k nnen stehen als Zubeh r die Verbindungsleitungs Set s 925 KAB 01 und 925 KAB 02 zur Verf gung Jedes Set beinhaltet jeweils eine Flachbandleitung sowie eine Erdungsleitung mit Steckanschluss gt Set 925 KAB 01 Flachbandleitung 0 5 m Erdungsleitung 0 5 m gt Set 925 KAB 02 Flachbandleitung 1 0 m Erdungsleitung 0 9 m Wird ein Baugruppentr ger nicht v
3. empfohlene Adressbereich ist Adresse 111 bis 120 f r bis zu 10 Paralleltableaus Werden mehr als 10 Paral leltableaus verwendet k nnen die Adressen 110 und abw rts mit verwendet werden sofern diese nicht von anderen Busteilnehmern belegt sind Die Adressen 121 bis 127 sind reserviert und d rfen nicht belegt werden An den T reinheiten des BSM und der BTMs DIP Schalterbl cke Teilnehmeradressen und Funktion DIP Schalterbl cke T1 T4 am BSM DIP Schalterbl cke T1 T3 an den BTMs Mit den Schaltern 1 bis 7 stellen Mit dem Schalter 8 geben Sie die Sie die Teilnehmeradresse an Funktion an dieser T reinheit frei dieser T reinheit ein die Sie am Schalterblock DIP2 mit dem Schalter 3 ausgew hlt haben Hinweis zur Einstellung der Teilnehmeradresse Die Teilnehmeradresse an der T reinheit muss mit der des zu steuernden und zu berwachenden Teilneh mers identisch sein Die ausgewahlte Teilnehmeradresse ist also immer paarweise einzustellen Wie die Einstellung der Teilnehmeradresse am Teilnehmer erfolgt entnehmen Sie bitte der Bedienungs anleitung des verwendeten Steuerger ts Die Teilnehmeradresse der einzelnen T reinheiten muss mit den Schaltern 1 7 des entsprechenden DIP Schalterblocks T1 T4 beim BSM bzw T1 T3 bei den BTMs einge Checkliste Einschalten der Anlage stellt werden Diese Einstellung erfolgt im Bin rcode Eine Aufstellung der m glichen Teilnehmeradressen mit den dazugeh rigen Schalterstellungen finde
4. unbestromt gezeichnet Die E Darstellung zeigt somit die Kontakt o 2 E stellung bei St rung und Alarm Externe Stromversorgung P 12 VDC 0 24 VDC Br cke Bild 7 Anschlussplan Anschlussplan Steuerungstableau 925 mit Not Abschalt Modul Eine zentrale Freischaltung am Bus Steuerungstableau 925 ist nur ber ein zus tzliches Not Abschalt Mo dul 725 in Verbindung mit Fluchtt rsteuerger ten vom Typ 720 32 zul ssig An ein 725 NAM 01 k nnen maximal 20 Fluchtt rsteuerger te 720 32 angeschlossen werden lesen Sie hierzu die Bedienungsanlei tung zum Fluchtt rsteuerger t 720 32 Bei den Fluchtt rsteuerger ten 720 30 32 sowie bei den Fluchtt rterminals1338 1340 20 entspricht die Bezeich nung der Datenleitung und B dem Bezugspotential L Bus Steuerungstableau 925 Modul 725 NAM Bild 8 Prinzip der zentralen Freischaltung Erdung und Abschirmung Zum Schutz vor elektromagnetischen St rungen und Felder sowie gegen statische Aufladung m ssen alle Komponenten des Bus Steuerungstableaus 925 d h der Baugruppentr ger das BSM und falls verwendet die BTMs geerdet werden Dies ist notwendig um einen st rungsfreien Betrieb zu gew hrleisten Im einzelnen m ssen folgende Punkte beachtet werden e Der Baugruppentr ger muss mit einer 1 5 mm Erdungsleitung an der zentralen Erdungsschraube geer det werden Auf eine sichere leitende Verbindung ist zu achten e Di
5. Teilnehmern conosca un anne se iin 36 Weitere St rungsmeldungen ee rn ae 36 Technische nennen 37 socias taten ara er ee een en er ode 37 Malse und AUS Oo Nenner ne ae re nee Einstellung der 38 Vorwort Rechtsvorschriften Bestimmungsm iger Gebrauch Errichteranweisung Arbeiten an der Anlage Inbetriebnahme und Betrieb Garantiebedingungen Wartung und Pflege Bedienungsanleitung Das Bus Steuerungstableau 925 dient zur Steuerung und berwachung von Fluchtt ren von einer zentra len Stelle aus Zus tzlich zu den Standardfunktionen der Teilnehmerger te die weiterhin uneingeschr nkt zur Verf gung stehen kann die Steuerung der Fluchtt ren durch die Tasten und die berwachung durch Leuchtdiodenanzeigen am Bus Steuerungstableau 925 erfolgen Des weiteren stehen Bedien und Anzei geelemente zur Kontrolle des Betriebszustandes zur Verf gung Die angeschlossenen Komponenten zur Fluchtt rsteuerung wie Fluchtt rsteuerger t Fluchtt r Steuer terminal und Fluchtt rverriegelungsteil besitzen einen Eignungsnachweis einer sachverst ndigen Stelle MPA VdS bzw des T V und entsprechen den Bauaufsichtlichen Anforderungen an elektrische Verriege lungen von T ren in Rettungswegen Diese Anforderungen sind als Erlass in den Landesbauordnungen der einzelnen B
6. den Paralleltableaus an denen der Teilnehmer ver treten ist Mit Bet tigen der Taste Info leuchten die gelben Leuchtdioden an den betroffenen T reinheiten St rungsursache Die Meldung wird ausgegeben wenn e die Daten bertragung zu den Teilnehmern gest rt ist e ein unbekannter nicht zu diesem System passender Teilnehmer festgestellt wurde Empfehlung e berpr fen Sie die Installation die Stromversorgung und die Einstellungen am Bus Steuerungstableau 925 und an den Teilnehmern Anzeige Die Anzeige erfolgt nur am Haupttableau St rungsursache e Die Spannungsversorgung f r das Paralleltableau ist ausgefallen e Die Busleitung zum Paralleltableau ist unterbrochen e Das Paralleltableau ist au er Betrieb oder wurde entfernt St rungsursache e Die Spannungsversorgung f r das Paralleltableau ist ausgefallen e Die Busleitung zum Paralleltableau ist unterbrochen e Das Paralleltableau ist au er Betrieb oder wurde entfernt Empfehlung Am Paralleltableau blinken die gelben Leuchtdioden an den Tureinheiten e berpr fen Sie die Stromversorgung am Paralleltableau und die Installation e Soll das Paralleltableau dauerhaft aus dem System entfernt werden muss anschlie end ein Referenzlauf durchgef hrt werden Referenzlauf erforderlich Teilnehmeradresse ist nicht zuzuordnen Teilnehmer im Notstrombetrieb Anzeige Die Anzeige erfolgt am Haupttableau und gegebenenfalls am Par
7. die Verbindung Flachbandleitung zwischen BSM und dem 1 BTM auf und starten Sie das System neu Tritt der Fehler immer noch auf ist vermutlich das BSM defekt Tritt der Fehler nicht mehr auf ist ein nachfolgendes BTM defekt Gehen Sie nun wie folgt vor e Verbinden Sie ein BTM nach dem andern mit dem BSM und starten Sie das System jeweils neu bis der Fehler auftritt Das BTM bei dem der Fehler auftritt ist vermutlich defekt und muss ausgetauscht werden Elektrische Werte Ma e und Ausf hrungen Technische Daten Eingangsspannungsbereich Betriebsnennspannung Leistungsaufnahme des BSM Leistungsaufnahme des BTMs Leistungsaufnahme bei Vollausbau Kontaktbelastbarkeit der Relais bei ohmscher induktiver kapazitiver Last Sicherung Bauform TR5 Schutzklasse Schutzart nach DIN 40050 Betriebstemperaturbereich Lagertemperaturbereich Geh use Lieferbare Geh useausf hrungen Abmessungen der Module Bussteuermodul 925 BSM 03 Bust rmodul 925 01 Farbe der Frontplatten Zubeh r Verbindungsleitung Sets Blindplatte 725 BPL 01 Blindplatte 725 BPL 03 Not Abschalt Modul 725 NAM 01 Uhr Modul 725 UHR 01 Farbe Frontplatten 31 38 Einstellung der Teilnehmeradresse Am Bus Steuerungstableau 925 BSM DIP Schalterbl cke T1 bis 4 Schalter 1 bis 7 BTM DIP Schalterbl cke T1 bis T3 Schalter 1 bis 7 Am Fluchtt r Steuerger t 720 30 32 DIP Schalterblock S6 Schalter 1 bis 7 Schalter 8
8. in Stellung ON An Teilnehmern 1338 1340 20 Drehschalter S2 und S3 und Schiebeschalter 4 in Stellung ON Am Paralleltableau Drehschalter HEX1 und HEX2 siehe Seite 32 Die Tabelle zeigt die m glichen Teilnehmeradressen mit den dazugeh rigen Einstellungen an den Schiebe schaltern und Drehschaltern 39 40 41 42 43 44 45 ASSA ABLOY is the global leader in door opening solutions dedicated to satisfying end needs for security safety and convenience DIKON effeff 1936 als Werkstatt f r Feinmechanik und Elektrotechnik gegr ndet ist die weltweit f h rende Marke f r elektromechanische Ver und Entriegelung Elektro T r ffner Elektro Riegel Sicherheitsschl s ser Zutrittskontrollsysteme und Rettungswegtech nik z hlen zu den Produkten der Marke effeff die heute in ber 75 L ndern der Welt f r Sicherheit und Komfort sorgen IKON hervorgegangen aus der 1926 gegr ndeten ZEISS IKON AG ist in Deutschland die erfolgreichste Marke von ASSA ABLOY f r Schlie und Sicher hei
9. st und P Diese Einstellung muss am Sind T ren durch die Schaltuhr die T ren werden entriegelt Haupttableau vorgenommen entriegelt wird nach 40 Sekun werden und gilt f r das ge den die Verriegelung eingeleitet samte System Eine Einstellung am Paralleltableau hat keine Wirkung Systemeinstellungen Schalterblock DIP1 Stellung OFF Stellung ON Schalter 3 Legt fest wie die Teilnehmer vom Bus Steuerungstableau SICA 925 aus gesteuert werden Die Bedientasten aller T rein Die T ren werden durch die k nnen heiten sind in Funktion Schaltuhr oder durch die Zentral Ver Entriegelung entriegelt T ren P Diese Einstellung kann deren Bedientasten gesperrt sind sowohl am Haupt als auch am werden nicht entriegelt Paralleltableau vorge nommen werden Die Einstellung wirkt dann am jeweiligen Tableau An ausgewahlten Tureinheiten An ausgew hlten T reinheiten kann die Funktion der Schaltuhr k nnen die Bedientasten mit DIP und der Zentralen Ver Ent Schalter 8 in Stellung ON gesperrt riegelung mit DIP Schalter 8 in werden ae ON freigegeben werden PEN Legt fest ob bei einer Tasten bet tigung eine akustische Keine sisi sche Meldung Akustische Meldung Meldung Tastaturpieps Tastaturpieps Tastaturpieps erfolgt P Diese Einstellung kann sowohl am Haupt als auch am Paralleltableau vorgenommen werden Die Einstellung wirkt dann am jeweiligen Tableau Schalter 5 6 und
10. umgehend beseitigt werden um den sicheren Betrieb zu gew hrleisten gt Systemmeldungs St rungsursache Anzeige an den betroffenen anzeige T reinheiten keine Anzeige Bei den T reinheiten Funktionsfehler am BSM BTM die ordnungsgem funktionieren leuchtet die gr ne Leuchtdiode Adresskonflikt an den T reinheiten die gelbe o rote LED leuchtet Buskurzschluss die gelbe LED blinkt Keine Verbindung zu den Teilnehmern die gelbe LED blinkt Adresskonflikt an den Teilnehmern die gelbe LED leuchtet Die Verbindung zu den Teilnehmern ist leuchtet gest rt Paralleltableau meldet sich nicht Verriegelungszustand Referenzlauf erforderlich die gelbe LED leuchtet Teilnehmeradresse ist nicht zuzuordnen I IR Teilnehmer im Notstrombetrieb die gelbe LED leuchtet Keine Verbindung zu einzelnen desborde Teilnehmern Leuchtdiode leuchtet nicht chende ink o Leuchtdiode leuchtet EJ e 31 Detailbeschreibung der einzelnen St rungen sowie Empfeh lungen zur Beseitigung Funktionsfehler am BSM BTM Adresskonflikt an den T reinheiten 32 St rungsanzeigen ohne Bet tigung der Info Taste St rungsanzeigen ohne Bet tigung der Info Taste e Ist ein Teilnehmer offline blinkt die gelbe Leuchtdiode in der betroffenen T reinheit Der Verriegelungszustand wird in diesem Fall nicht angezeigt e Befindet sich ein Teilnehmer im Notstrombetrieb blinkt die ge
11. ver riegelt Die Entriegelung der T ren erfolgt sobald die Gesamtverriegelung gt ausgeschaltet lt wird Die Ver und Entriegelung durch eine externe Ansteuerung wirkt nur auf die T ren die am Tableau durch eine T reinheit vertreten sind Die externe Ansteuerung ist weiterhin abh ngig von den Systemeinstellun gen wo diese Funktion freigegeben sein muss P Am Paralleltableau kann ebenso wie am Haupttableau eine Schaltuhr bzw ein Kontakt f r die Gesamt verriegelung angeschlossen werden Die Schaltuhr bzw die Gesamtverriegelung wirkt auf die T ren die am Paralleltableau durch T reinheiten vertreten sind Ver und Entriegelung ber eine Schaltuhr keine Bedientaste ber eine externe Schaltuhr besteht die M glichkeit alle oder nur ausge w hlte T ren zu bestimmten Zeiten zu entriegeln Die Freigabe durch die Schaltuhr wirkt jedoch nur auf die T ren die an diesem Tableau durch T r einheiten vertreten sind Die Funktion entspricht in seinem Ablauf der Zentral Ver Entriegelung Schaltet die Schaltuhr gt Ein lt werden alle daf r vorgesehenen verriegelten T ren entriegelt Schaltet die Schaltuhr gt Aus lt werden diese T ren wieder verriegelt Bei den T ren die nicht geschlossen sind wird die T r ffnungszeit berwachung gestartet Bleiben die T ren ge ffnet erfolgt ein Voralarm und anschlie end ein Alarm Wird nachdem der Alarm ausgel st wurde die T r geschlossen erfolgt automatisch die Verriegelung so
12. zu steuern und zu berwachen Die gesamte Daten bertragung zwischen dem Bus Steuerungstableau 925 und den einzelnen Fluchtt r steuerger ten bzw Fluchtt rsteuerterminals in der Folge Teilnehmer genannt erfolgt ber die Bus leitung Die Koordinierung der Teilnehmer durch das Bus Steuerungstableau 925 erfolgt dabei durch Teilnehmeradressen e Einsatz in Anlagen mit bis zu 70 Teilnehmern e Anschlussm glichkeit f r ein oder mehrere Paralleltableaus e Lieferbar in einem kombinierten Wand Tischgeh use im Baugruppentr ger f r den Schalttafeleinbau als offene oder geschlossene Bauform in 19 Zoll Ausf hrung e Geringer Installationsaufwand durch effeff TS Bus e Schl sselschalter zur Bedientastenfreigabe e Taster zum verriegeln bzw entriegeln der einzelnen Fluchtt ren e Taster f r Lampentest Quittierung einer Alarm oder St rungsmeldung Systeminfo und e Zentralentriegelung verriegelung e Leuchtdiodenanzeige f r den Verriegelungszustand der einzelnen Fluchtt ren e Leuchtdiodenanzeige f r den Alarmfall an einzelnen Fluchtt ren e Leuchtdiodenanzeige f r Systemmeldungen e Einstellbare Voralarm und Alarmzeit e Potentialfreie Relaiskontakte f r Alarm und St rung Weitere Systemkonfigurationsm glichkeiten Achtung Die Funktion der angeschlossenen Fluchtt rsteuerger te bzw Fluchtt rsteuerterminals und der daran angeschlossenen Komponenten wie Fluchtt r ffner und Not Auf Schalter bleibt aus Sicherheitsgr n
13. 7 Gilt f r Haupt und aj 3135 Paralleltableau Schalter in Stellung OFF belassen ohne Funktion Schalter 8 ARABAAER Zur Umschaltung 234567 234567 Haupt Paralleltableau OFF Haupttableau ON Paralleltableau Beim Haupttableau Drehschalter HEX1 und HEX2 Alarmzeit und Voralarmzeit Drehschalter HEX1 Alarmzeit an den Teilnehmern 1 F nicht bei 720 30 32 a Diese Einstellung gilt f r das Zeitbereich einstellbar von 11 Sekunden in Stellung O bis 176 Sekunden gesamte System in Stellung F in Schritten von 11 Sekunden Drehschalter HEX2 Voralarmzeit an den Teilnehmern nicht bei 720 30 32 Zeitbereich einstellbar von 4 Sekunden in Stellung O bis 64 Sekunden in Diese Einstellung gilt f r das Stellung F in Schritten von 4 Sekunden gesamte System o reg 25 20 Beim Paralleltableau Drehschalter HEX1 und HEX2 Teilnehmeradresse Drehschalter HEX2 Drehschalter HEX1 Einstellung Adresse 1 Stelle Einstellung Adresse 2 Stelle Die Stellung 8 bis F darf an HEX2 nicht eingestellt werden F 1 Stelle 15 Beispiel Teilnehmeradresse 111 HEX 2 Stellung 6 96 HEX 1 Stellung F 15 96 15 111 Bei Paralleltableaus Einstellung DIP1 Schalter 8 auf ON Bei Verwendung des Steuerungstableaus 925 als Paralleltableau Schalterblock DIP1 Schalter 8 ON muss diesem eine Teilnehmeradresse an den Drehschaltern HEX1 und HEX2 zugewiesen werden Der
14. Auf Schalters eine Zentrale Notentriegelung durchgef hrt werden Durch die Zentrale Notentriegelung werden alle daf r vorgesehenen T ren entriegelt Eine Alarmmeldung erfolgt N O U an den Tableaus Haupt und oder Paralleltableau an denen T reinheiten T F f r diese T ren vorhanden sind Der Alarm wird akustisch durch den Summer und optisch durch die gr nen und gelben Leuchtdioden in den betroffenen T reinheiten angezeigt Zur Vorgehensweise bei einem Alarm lese n Sie bitte das Kapitel Alarm Tritt an einem Tableau Haupt und oder Paralleltableau ein Alarm oder eine St rung auf wird dies aku stisch durch den Alarmgeber gemeldet Gehen Sie weiterhin wie folgt vor 1 Quittieren Sie die akustische Meldung indem Sie diese Taste bet tigen XL Alarm Alarmmeldung 12 2 Stellen Sie fest ob es sich um eine St rung im System oder um einen Alarm handelt e Leuchtet die gelbe Leuchtdiode in der Systemmeldungsanzeige handelt es sich um eine St rung im System Ist dies der Fall lesen Sie bitte die Anweisungen im Kapitel St rungen in der Installationsanleitung e Leuchtet die gelbe Leuchtdiode in der Systemmeldungsanzeige nicht handelt es sich um einen Alarm Ist dies der Fall lesen Sie bitte die Anweisungen im Kapitel Alarm e Leuchtet die gelbe Leuchtdiode in der Systemmeldungsanzeige hat die Brandmeldeanlage am Tableau ausgel st Ist dies der Fall lesen Sie bitte ebenfalls
15. BUS Steuerungstableau 925 Bedienungs und Installationsanleitung ASSA ABLOY the global leader in 00015605 door opening solutions Herausgeber Dokumenten Nummer Ausgabe Datum Copyright ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH Bildstockstra e 20 D 72458 Albstadt Telefon 49 0 7431 123 0 Telefax 49 0 7431 123 240 Internet www assaabloy de E Mail albstadt assaabloy de D0015605 02 2009 2008 ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH Diese Dokumentation einschlie lich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich gesch tzt Jede Verwertung bzw Ver nderung au erhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH unzul ssig und strafbar Das gilt insbesondere f r Vervielf ltigungen bersetzungen Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Inhaltsverzeichnis Inhalt Dale VE ZI Se a ee 1 Bedienungsanleitung 3 VON ONE ee ias 3 RECTUS lt ee en new ewe er era er Dee nee Peer ee rasen 3 Bestimmungsma igerGeDralieh ven na en a ee aaa ba Dies 3 E aN E 3 AIDE TAIN A E ap EAE 3 EDIT Wide und BI Dean een ESSES EEA ANA aE Aaaa ee 3 Sii a AS 3 PPP ON 3 A A An 4 Ae amen Dec rr AR Era aa 5 ra 5 BUS OCU CB A E een e E 6 Allgemeines z r e er ee
16. Die Pr fverordnungen der L nder sind zu beachten Voraussetzung f r eine Gew hrleistung ist der bestimmungsgemalse Gebrauch der Steuerger te und der daran angeschlossenen Komponenten Es sind keinerlei Eingriffe und Ver nderungen seitens des Betreibers oder des Errichters zul ssig Die Abnahmepr fung der Steuerger te und T r ffner ist turnusgem von einem Sachkundigen durchzu f hren und zu protokollieren Die Steuerger te d rfen nur mit einem weichen Lappen ohne L sungs bzw Reinigungsmittel gereinigt werden Begriffserkl rung Begriffe TS Bus BSM BTM NAM UHR BPL Bus Repeater Haupttableau Paralleltableau Tureinheit Teilnehmer Teilnehmeradresse Busleitung Offline Online Daten bertragung Blinken im Verh ltnis 1 1 Blinken im Verh ltnis 9 1 Zustand Alarm Verriegelt Zustand Alarm Entriegelt T r ffnungszeit berwa chung Erkl rung der in den Anleitungen verwendeten Begriffe Ein von der Firma effeff entwickelter T r Steuer Bus Bus Steuer Modul entspricht der Zentraleinheit des Bus Steuerungstableaus 925 Bus T r Modul ist ein Erweiterungsmodul mit 3 zus tzlichen T reinheiten NOT Abschalt Modul zur zentralen Freischaltung 725 NAM 01 Uhr Modul beinhaltet eine programmierbare Schaltuhr 725 UHR 01 Blindplatte 725 BPL 03 Zusatzger t zur Signalverst rkung bei gr eren Leitungsl ngen 901 35 Bus Steuerungstableau 925 als zentrale Steuereinheit Bus Ste
17. Nach dem Referenzlauf darf die gelbe Leuchtdiode nicht leuchten Ist dies dennoch der Fall lesen Sie bitte das Kapitel St rungs meldungen Beseitigen Sie den St rungsgrund und starten Sie den Referenzlauf erneut e Wird keine St rung angezeigt ist das Bus Steuerungstableau 925 mit den angeschlossenen Komponen ten betriebsbereit 29 Auswechseln der Sollte es notwendig sein die Einlegeschilder in den Bedientasten zu wechseln m ssen Sie wie folgt Einlegeschilderinden vorgehen Bedientasten e Fassen Sie den Taster seitlich mit zwei Fingern und ziehen Sie das Tastenoberteil ab e Dr cken Sie von innen durch die beiden ffnungen mit Hilfe eines stumpfen Gegenstand die Druckhau be nach vorne heraus e Entfernen Sie die Folie und die Abdeckplatte e Entfernen Sie das Einlegeschild e Legen Sie das neue Einlegeschild in die Druckhaube ein Die beiden Rasterungen der Druckhaube m s sen oben und unten sein Legen Sie die Abdeckplatte mit der Aussparung nach oben wieder ein Legen Sie die Folie mit der matten Seite nach vorne in das Tastenoberteil ein e Legen Sie nun die gesamte Druckhaube mit den Rasterungen oben und unten so in das Tastenoberteil ein dass die beiden ffnungen des Tastenoberteils nach oben und unten zeigen e Dr cken Sie die Druckhaube fest bis sie einrastet e Legen Sie das Tastenoberteil so auf das Tastenunterteil dass die beiden Rastelemente des Tastenober teils nach oben und unten zeigen e Dr cken Sie
18. Ohm nicht berschreitet Dies wird empfohlen um St rungen bei der Daten bertragung durch zu hohe Leitungskapazit ten und Widerst nde zu vermei den Sind projektbezogen gr ere Leitungsl ngen erforderlich wird die Verwendung des Bus Repeater 901 35 empfohlen e Verlegen Sie f r den Busanschluss im gesamten System nur jeweils eine Ader f r die Datenleitung und eine Ader f r das Bezugspotential Schalten Sie niemals zwei oder mehrere Adern zur Querschnittserh hung parallel Dies k nnte ebenfalls zu St rungen durch zu hohe Leitungskapazit ten f hren Anschluss der Teilnehmer an den TS Bus Jeder Teilnehmer besitzt zwei Anschlussklemmen A f r die Datenleitung und B f r das Bezugspotential an denen die Busleitung angeschlossen werden muss siehe Bild 5 Beachten Sie dabei unbedingt dass die Busleitung gepolt ist und richtig am Teilnehmer angeschlossen werden muss Ein Verpolen der Busleitung h tte einen Kurzschluss zur Folge der das gesamte Bussystem blockiert und zur Zerst rung der Teilnehmer f hren kann Gehen Sie deshalb beim Anschluss sorgf ltig vor und berpr fen Sie gegebenenfalls zuvor die Polarit t anhand des Anschlussplans Die Klemmenbelegung der Teilnehmer entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des verwendeten Ger tes Wie aus dem Blockschaltbild ersichtlich sind beim Busanschluss die Anschl sse A Daten und B Bezugspotential der Teilnehmer mit dem Busanschluss des Bus Steuerungstableaus 925 Klemme 4
19. R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der T reinheit angezeigt Ist die Gesamtverriegelung gt eingeschaltet lt k nnen die T ren am Tableau durch die Schaltuhr oder durch Bet tigen des Tasters Zentral Ver Entriegelung nicht entriegelt werden Eine Entriegelung durch die Bedientasten an den T reinheiten soweit in den Systemeinstellungen freigegeben ist jedoch weiterhin m glich Eine Entriegelung an den Teilnehmern ist ausschlie lich ber den Schl sselschalter in den Flucht t r Steuerterminals oder den Bedienteilen 1332 xx m glich Am Bus Steuerungstableau 925 besteht die M glichkeit eine Brandmeldeanlage anzuschlie en Im Notfall werden alle T ren die am Tableau durch eine T reinheit vertreten sind entriegelt P Sollen weitere T ren die nur an einem Paralleltableau vertreten sind ebenfalls durch die Brandmelde anlage entriegelt werden muss die Brandmeldeanlage auch am Paralleltableau angeschlossen werden Hat in einem Brandfall die Brandmeldeanlage ausgel st werden alle T ren y am Tableau entriegelt Weiterhin wird der Alarm akustisch durch den Sum i i i E mer und optische durch die Leuchtdiode in der Systemmeldungsanzeige ae angezeigt Brandmelde Anlage Zus tzlich leuchten an allen T reinheiten die gr nen und gelben Leuchtdio den Zur Vorgehensweise bei einem Alarm lesen Sie bitte das Kapitel Alarm Tritt ein Notfall ein kann durch Dr cken des Not
20. Systemmeldungsanzeige sollten nun die drei gelben Leuchtdioden O und O blinken Diese Meldung bedeutet dass ein Referenzlauf notwendig ist Erfolgt eine andere Meldung liegt eine St rung vor Lesen Sie hierzu das Kapitel St rungen P Der Referenzlauf kann nur am Haupttableau durchgef hrt werden Mit dem Referenzlauf der vom Benutzer eingeleitet werden muss und anschlie end automatisch ab l uft erkennt das Bus Steuerungstableau 925 wie viele Teilnehmer angeschlossen und welche Teilneh meradressen eingestellt sind Dieser Referenzlauf muss unbedingt bei der ersten Inbetriebnahme und anschlie end bei jeder nderung der Anlagenzusammenstellung durchgef hrt werden Dies ist der Fall wenn zus tzliche Teilnehmer angeschlossen oder Teilnehmer entfernt werden Ebenso ist ein Referenzlauf durchzuf hren wenn Teilnehmeradressen ge ndert werden e Zum Starten des Referenzlaufs muss der Schl sselschalter in Position stehen Anschlie end m ssen die Tasten Lampentest und Info gleichzeitig f r 10 Sekunden gedr ckt und gehalten werden In dieser Zeit blinken die drei gelben Leuchtdioden und der Systemmeldungsanzeige abwechselnd und ein Intervallton ert nt e Nach dieser Zeit folgt ein langer Ton und die Tasten k nnen losgelassen werden Anschlie end blinken die drei gelben Leuchtdioden und Die Anzeigen in den T reinheiten sind dunkel e Wenn der Referenzlauf abgeschlossen ist folgt eine akustische Meldung
21. Verriegelung sowie die Quittierung der akustischen Meldung ohne das der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der T reinheit angezeigt Durch eine externe Ansteuerung 10 Zentral Ver und Zentral Ver und Entriegelung bedeutet dass alle daf r vorgesehenen Entriegelung entriegelten T ren mit Bet tigen dieser Taste verriegelt werden Bei erneuter Bet tigung der Taste werden diese T ren wieder entriegelt Wird diese Taste bet tigt wenn die gelbe Leuchtdiode Z nicht leuchtet erfolgt die Entriegelung der daf r vorgesehenen T ren Wird die Taste bet tigt wenn die gelbe Leuchtdiode Z leuchtet werden alle da f r vorgesehenen entriegelten und geschlossenen T ren verriegelt und die gelbe Leuchtdiode Z in der Systemmeldeanzeige erlischt Bei den T ren die nicht geschlossen sind wird die T r ffnungszeit berwa chung gestartet Bleiben die T ren ge ffnet erfolgt ein Voralarm und nach dessen Ablauf ein Alarm Wird nachdem der Alarm ausgel st wurde die T r geschlossen erfolgt automatisch die Verriegelung so wie die Quittierung der akustischen Meldung ohne das der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der T reinheit angezeigt Ausnahme Ist die Gesamtverriegelung gt eingeschaltet lt bleiben die T ren
22. ableau 925 angeschlossen gt sind die BTMs ber die Flachbandleitung mit dem BSM verbunden 2 berpr fen Sie die Einstellungen am Steuerungstableau und den Teilnehmern gt sind die Systemeinstellungen am BSM und den BTMs durchgef hrt worden gt sind die Teilnehmeradressen an den T reinheiten und an den dazugeh rigen Teilnehmern eingestellt worden und sind bei nicht verwendeten T reinheiten alle DIP Schalter in Stellung OFF 3 Sind alle Punkte gepr ft worden ist die Anlage zum Einschalten bereit Inbetriebnahme der Teilnehmerger te Das Bus Steuerungstableau 925 und ein eventuell angeschlossenes Paralleltableau darf noch nicht einge schaltet sein e Schalten Sie die Stromversorgung der Teilnehmerger te ein e berpr fen Sie die komplette Funktion der einzelnen Ger te mit den angeschlossenen T r ffnern und Kontakten vor Ort e Nach der berpr fung d rfen keine St rungen oder Alarme an den Teilnehmerger ten anstehen Ist dies nicht der Fall m ssen die einzelnen St rungen oder Alarme zuerst beseitigt werden um fortfah ren zu k nnen Zur St rungs und Alarmbeseitigung lesen Sie bitte die Bedienungsanleitungen zu den einzelnen Ger ten e Sind alle Teilnehmerger te und Komponenten funktionsf hig kann mit Punkt 2 fortgefahren werden 21 Inbetriebnahme des Bus Steue rungstableaus 925 Paralleltableau Inbetriebnahme des Bus Steuerungstableau 925 Haupttableau Referenzlauf 28 P Dieser P
23. alleltableau wenn sich an diesem etwas an den Systemeinstellungen oder bei den Teilnehmern ge ndert hat Mit Bet tigen der Taste Info leuchten die gelben Leuchtdioden an den betroffenen T reinheiten St rungsursache e Die Meldung wird bei der Erstinbetriebnahme ausgegeben oder wenn die intern abgespeicherten Daten nicht mit den Einstellungen an den T reinheiten und der angeschlossenen Teilnehmer bereinstimmen Dies kann der Fall sein wenn zus tzlich Teilnehmer oder BTMs angeschlossen oder entfernt wurden oder ein Defekt im System vorliegt Empfehlung e berpr fen Sie ob ein Defekt im System vorliegt siehe Funktionsfehler am BSM BTM und ob alle Teilnehmer angeschlossen und eingeschaltet sind Schalten Sie anschlie end das Steuerungstableau aus und starten Sie es neu Wird die St rung noch immer angezeigt muss ein Referenzlauf gestartet werden siehe Seite 25 Anzeige Die Anzeige erfolgt am Haupttableau und gegebenenfalls am Paralleltableau St rungsursache Die Teilnehmeradressen m ssen immer paarweise zugeordnet werden Das bedeutet dass einer T rein heit ein Teilnehmer zugeordnet werden muss Bei dieser St rung wird eine Teilnehmeradresse erkannt die nur am Teilnehmer jedoch nicht an einer T reinheit im Bus Steuerungstableau 925 eingestellt ist oder umgekehrt Empfehlung e berpr fen Sie die eingestellten Adressen an den Teilnehmern und den T reinheiten A Anzeige Die Anzeige erfolgt a
24. aralleltableau in Betrieb genommen und Sie k nnen mit Punkt 3 fortfahren Erfolgt eine andere Meldung liegt eine St rung vor Lesen Sie hierzu das Kapitel St rungen Die Teilnehmerger te und ein eventuell angeschlossenes Paralleltableau m ssen in Betrieb genom men sein e Schalten Sie die Stromversorgung f r das Bus Steuerungstableau 925 ein e Nach dem Einschalten muss die gr ne Leuchtdiode f r die Betriebsspannungsanzeige leuchten Anschlie end wird automatisch ein Systemtest gestartet In dieser Zeit die je nach Ausf hrung des Bus Steuerungstableaus 925 einige Sekunden dauern kann d rfen keine Tasten bet tigt werden W hrend der Systemtest abl uft blinken die drei gelben Leuchtdioden und der Systemmeldungsanzeige Die Anzeigen in den T reinheiten sind dunkel e Nach erfolgtem Systemtest folgt ein Intervallton und die gelbe Leuchtdiode O der Systemmeldungsan zeige leuchtet e Leuchtet zus tzlich die gelbe Leuchtdiode hat die Brandmeldeanlage ausgel st Leuchtet die gelbe Leuchtdiode wurde entweder der Taster Zentral Ver Entriegelung bet tigt oder die Schaltuhr ist eingeschaltet In diesem Fall muss vor dem n chsten Schritt die Brandmeldeanlage zur ckgesetzt bzw die Schaltuhr gt ausgeschaltet lt werden Des weiteren werden an den T reinheiten die aktuellen Verrie gelungszust nde der angeschlossenen T ren sowie ein eventuell anstehender Alarm angezeigt e Bet tigen Sie den Info Taster In der
25. bleau 925 muss durch ein externes Netzteil mit Spannung versorgt werden Dieses Netzteil muss eine Ausgangsspannung von 12 VDC oder 24 VDC 10 liefern und mindestens eine Aus gangsleistung von 22 W besitzen Die maximal zul ssige Restwelligkeit betr gt 50 Hinweis Wird ein 725 NAM 01 zur zentralen Freischaltung verwendet ist ein Netzteil mit einer Ausgangsspannung von 24 VDC notwendig Empfohlen werden in diesem Zusammenhang die effeff Netzteile gt 1001 241 und 1006 24020 mit Notstromversorgung Anschlussplan Bus Steuerungstableau 925 BSM Klemme 1 Klemme 2 Klemme 3 Klemme 4 Klemmen 5 6 Klemmen 7 8 Klemmen 11 12 Klemmen 13 14 15 Klemmen 16 17 18 Spannungsversorgung Pluspol Spannungsversorgung Minuspol Busleitungsanschluss Ader f r das Bezugspotential B Busleitungsanschluss Ader f r die Datenleitung A Kontakt einer Brandmeldeanlage Ruhestromschleife Wird keine Brand mel deanlage angeschlossen sind die Klemmen 5 und 6 zu br cken Schaltuhreingang zur zeitgesteuerten Ver Entriegelung Modell_725 UHR 01 Eingang zur zentralen Gesamtverriegelung z B bauseitiger Schalter Potentialfreier St rungskontakt keine St rung 14 15 St rung 13 14 Potentialfreier Alarmkontakt kein Alarm 17 18 Alarm 16 17 Anschlu klemmenbelegung des Bus CSteuerungstableaus 925 St rung B A 3 4 6 8 11 2 13 14 15 16 17 18 en 1 Kontakte sind Ruhestellung 2 So
26. de die T r geschlossen erfolgt automatisch die Verriegelung so wie die Quittierung der akustischen Meldung ohne dass der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der T reinheit angezeigt Entriegelt entriegeln _Entriegelt bedeutet dass die T r geschlossen oder ge ffnet jedoch elektrisch entriegelt also begehbar ist Zur Kontrolle des Entriegelt Zustandes leuchtet die gr ne Leuchtdiode in der T rzustandanzeige dl Durch Bet tigen dieser Taste kann eine verriegelte T r entriegelt werden Die T r bleibt dann bis zu einer Verriegelung entriegelt Kurzzeitentriegelung bedeutet dass die T r f r die am Teilnehmer eingestell te Zeit entriegelt wird W hrend der Kurzzeitentriegelung blinkt die gr ne Leuchtdiode im Verh ltnis 9 1 Eingeleitet wird die Kurzzeitentriegelung indem dieser Taster bei verriegelter T r bet tigt wird Die T r bleibt dann f r die Zeit die am Teilnehmer eingestellt ist entriegelt Wird die so entriegelte T r ge ffnet und wieder geschlossen erfolgt sofort die Wiederverriegelung unabh ngig von der eingestellten Zeit Wird die entriegelte T r ge ffnet und anschlie end nicht mehr geschlossen erfolgt nach Ablauf der Kurz zeitentriegelungszeit ein Voralarm und nach dessen Ablauf ein Alarm Wird nachdem der Alarm ausgel st wurde die T r geschlossen erfolgt automatisch die
27. den bei einem Ausfall des TS Buses vollst ndig erhalten Hinweise zur Bedienung Das Bus Steuerungstableau 925 stellt einen gro en Umfang an Steuerungs und berwachungsm glich keiten zur Verf gung F r die Bedienung werden daher allgemeine Kenntnisse im Umgang mit technischen Ger ten vorausgesetzt Weiterreichende Kenntnisse f r den Betrieb am Einsatzort m ssen dem Bediener durch eine sorgf ltige Einweisung die durch eine Fachkraft erfolgen muss vermittelt werden Bus Steuer Modul BSM Bild 1 Frontalansicht des BSM mit Bedien und Anzeigeelementen Bild 2 Frontalansicht eines BTM mit Bedien und Anzeigeelementen Allgemeines zur Bedienung Funktionstatsen Das Bus Steuerungstableau 925 stellt einen gro en Umfang an Steuerungs und berwachungsm glich keiten zur Verf gung Dennoch ist es gelungen die Bedienung einfach und bersichtlich zu halten Die Steuerung des Systems und der Fluchtt ren erfolgt ber Tasten und die berwachung ber Leuchtdio denanzeigen Zur Vermeidung eines Missbrauchs durch nicht berechtigte Personen verf gt das Bus Steue rungstableau 925 ber einen Schl sselschalter mit dem alle relevanten Bedienelemente gesperrt werden k nnen Lampentest Info Taste Schl sselschalter m Wird diese Taste bet tigt werden die Leuchtdiodenanzeigen des gesamten Bus Steuerungstableaus 925 zeilenweise von oben nach unten getestet P Wird diese Taste an einem Paralleltab
28. die Anweisungen im Kapitel Alarm 000 Allgemeines Dieses Kapitel besch ftigt sich mit der Anzeige dem Quittieren und dem R cksetzen von Alarmen die an Teilnehmern auftreten k nnen Weiterhin wird gezeigt wie die Ursache f r einen Alarm erkannt und somit leicht zu beseitigen ist Folgen Sie dazu den nachfolgenden Schritten P Wird an einem Teilnehmer ein Alarm ausgel st erfolgt eine Alarmmeldung an allen Tableaus an denen eine T reinheit f r diesen Teilnehmer vorhanden ist Wird an einem Teilnehmer ein Alarm ausgel st 7 durch Bet tigen des Not Auf Schalters erfolgt am Bus Steuerungstableau 925 eine Alarmmeldung Bei einem Alarm wird am Bus Steuerungstableau 925 folgendes ausgel st und angezeigt e Die akustische Meldung durch den Alarmgeber Intervallton e Es leuchtet zus tzlich zum Verriegelungszustand die gelbe Leuchtdiode an der T reinheit an der der Alarm aufgetreten ist Anzeige an der T reinheit bei einem Alarm Der Alarm am Teilnehmer wurde ausgel st durch Anzeige gelb gr n an der betreffenden T reinheit e Bet tigen des Not Auf Schalters an einem akustische Meldung durch den Alarmgeber Teilnehmer e das Ausl sen der Brandmeldeanlage im Brandfall e die T r ffnungszeit berwachung nach ber schreiten der T r ffnungszeit Anzeige gelb rot an der betreffenden T reinheit e die T r ffnungszeit berwachung Die offene T r ist nachdem der Alarm ausgel st wurde geschlossen worde
29. die Taste fest bis sie einrastet Bild 14 Aufbau der Druckhaube 30 Allgemein Vorgehensweise beim Erkennen der St rungsursache St rungen und St rungsmeldungen Tritt im Betrieb eine St rung in der Anlage auf ist dies vom Bediener einer zust ndigen Stelle z B der Haustechnik zur weiteren Bearbeitung zu melden Eine St rungsbeseitigung seitens des Bedieners ist nicht vorgesehen Achtung Diese Beschreibung ist nur f r den Fachmann erstellt und erfordert fundierte technische Kenntnisse der Elektrotechnik Arbeiten an der Anlage und an den Ger ten d rfen nur durch Fachkr fte des jeweiligen Gewerks durchge f hrt werden Dieses Kapitel besch ftigt sich mit St rungen des Systems im Betrieb und deren Anzeige im Bus Steue rungstableau 925 Das Bus Steuerungstableau 925 stellt Ihnen Hilfsmittel zur Verf gung mit denen Sie die Ursache der St rung erkennen und damit schnell beseitigen k nnen Liegt eine St rung des Systems vor leuchtet die gelbe Leuchtdiode in der Systemmeldungsanzeige Zus tzlich erfolgt eine akustische Meldung durch den Alarmgeber und das Relais St rung f llt ab Verbin dung zwischen den Klemmen 13 und 14 Um den St rungsgrund erkennen zu k nnen m ssen Sie die Taste Info bet tigen Aus der Kombination der drei gelben Leuchtdioden Y und O der Systemmel dungsanzeige k nnen Sie mit Hilfe der nachfolgenden Tabelle die St rungsursache erkennen Grunds tz lich m ssen alle St rungen
30. e Erdungsleitung die auf der Leiterplatte des BSMs eingesteckt ist muss ebenfalls an der zentralen Erdungsschraube angeschlossen werden bei Komplettger ten bereits werkseitig montiert e Werden BTMs verwendet m ssen alle BTMs geerdet werden Die Erdungsleitung ist vom ersten BTM auf das zweite BTM und von dort auf jedes weitere zu f hren bis alle BTMs durchverbunden sind Vom ersten BTM ist zus tzlich eine Erdungsleitung auf den Erdungsst tzpunkt des BSM zu f hren bei Kom plettger ten bereits werkseitig verbunden e Die Leitungsschirme aller Busleitungen m ssen in allen Verteilern durchverbunden sein und d rfen keinesfalls mit einem Fremdpotential in Ber hrung kommen Ferner d rfen die Leitungsschirme nur einseitig an der zentralen Erdungsschraube des Bus Steuerungstableaus 925 angeschlossen werden Die Abschirmung darf nicht mit dem PE Anschluss der einzelnen Teilnehmer oder mit dem PE Anschluss in den Verteilerdosen verbunden werden 21 Geh use YI PALO O OO QUAN Zahnscheibe Bild 9 Aufbau der Erdungsschraube St tzpunkt f r die am Erdungsleitung zum BSM bzw Erdungsleitung zum n chsten BTM zum vorhergehenden BTM Bild 10 BTM mit Erdungsanschl ssen Ansichten Bus Steuer Modul BSM DIP Schalterbl cke der T reinheiten T3 T Erdungsleitung zur zentralen Erdungsschraube Anschlu stecker f r E zum 1 Anschlu klemmen St tzpunkt f r die Erdungsl
31. eitung zum amp 1 BTM Zu beachten DIN EN 60950 VDE 0805 vom November 1997 Bild 9 zeigt den Aufbau der zentralen Erdungs schraube die im Baugruppentr ger montiert ist bzw als Zubeh r beiliegt Hinweis Werden nur die Einzelkomponenten ohne Baugruppentr ger bezogen BSM und BTMs und in ein bestehendes System integriert muss die Erdung wie zuvor beschrieben an einer geeigneten Stelle im bestehenden System vorgenommen werden Erdungsleitung zur u zentralen Erdungsschraube Erdungsst tzpunkt Erdungsleitung zum ersten BTM Bild 11 BSM mit Erdungsanschluss T1 DIP 1 Systemeinstellungen Paralleltableau Teilnehmeradresse 2 1 Alarmzeit J 2 Voralarmzeit o P2 Steckbr cke iiiitita 2 ki Bee schl sselschalter 9 pol SUB D Buchse RS 485 zum Anschluss des PC Bild 12 R ckansicht des BSM mit Anschluss und Einstellelementen 22 Bus T r Modul BTM Erdungsleitung zum BSM bzw Bild 13 R ckansicht des BTM mit Verbindungs und Einstellelementen 23 Notwendige Einstellun gen am BSM 24 Inbetriebnahme Dieses Kapitel beschreibt die notwendigen Arbeiten die vor und nach dem Einschalten der Anlage durch gef hrt werden m ssen um die Anlage in Betrieb zu nehmen Am BSM k nnen Systemeinstellungen mit dem DIP Schalterblock DIP1 den beiden Drehschaltern HEX1 und HEX2 und der Steckbr cke JP2 vorgenommen werden Diese Einstellu
32. endet werden Das Gleiche gilt f r die Erdungsleitung die ebenfalls wie im Bild 6 gezeigt durchverbunden werden muss BTM 2 BTM 1 BSM Verbindungs richtung OI slala lalala aja Aa ST2 ST1 ST 2 ST1 AMARA BA alla alla Zum ersten zur zentralen Erdungsschraube Flachband verbindung BARRIADA j i 22222228 5 2 5 1 E T2 1 EEE Zum ersten Vom letzten BTM BTM 3 Reihe 1 Reihe 4 l TE BTM 6 Erdungsleitung BTM 3 Bild 6 Verbindung innerhalb des Tableaus Bild 6 Verbindung innerhalb des Tableaus Stromversorgung 20 Das Bus Steuerungsta
33. iner Entrie gelung unzul ssig lang ge ffnet bleibt W hrend der T r ffnungszeit ber wachung haben Sie noch die Gelegenheit die T r zu schlie en ohne dass ein Alarm ausgel st wird Die Dauer der T r ffnungszeit berwachung entspricht der eingestellten Kurzzeitentriegelungszeit am Teilnehmer Allgemeine Beschreibung Einsatz und Funktionsumfang Die Bustechnik findet heute berall dort ihre Anwendung wo Ger te und Einrichtungen zentral von einer Stelle aus berwacht und gesteuert werden Um diesen Anforderungen gerecht zu werden hat effeff ein Bussystem entwickelt und mit dem TS Bus T r Steuer Bus realisiert Speziell f r Fluchtt ranwendungen wurde das Bus Steuerungstableau 925 in 19 Zoll Technik entwickelt das in der Grundausf hrung aus einem BSM Bus Steuer Modul als Zentraleinheit besteht und bereits 4 T ren steuern kann Soll das Bus Steuerungstableau 925 erweitert werden stehen die Erweiterungsmodu le vom Typ BTM Bus T r Modul zur Verf gung wobei jedes BTM zus tzlich 3 T ren steuern kann F r die berwachung und Steuerung von mehreren Stellen aus kann das Bus Steuerungstableau 925 mit einem oder mehreren Paralleltableaus erweitert werden Mit dem Bus Steuerungstableau 925 haben Sie nun die M glichkeit Anlagen mit bis zu 70 Fluchtt ren ber busf hige Fluchtt rsteuerger te bzw Fluchtt rsteuerterminals unabh ngig voneinander und mit geringstem Installationsaufwand ber eine zweiadrige Busleitung
34. lbe Leuchtdiode in der betroffenen T r einheit Der Verriegelungszustand wird aber weiterhin angezeigt Achtung S mtliche Arbeiten und Einstellungen am Bus Steuerungstableau 925 d rfen nur im spannungsfreien Zustand vorgenommen werden um Sch den und Fehlfunktionen zu vermeiden _ Anzeige Die Anzeige erfolgt an dem Tableau an dem der Fehler auftritt St rungsursache Ein Defekt am BSM oder an einem BTM Empfehlung Bet tigen Sie die Info Taste An allen T reinheiten sollten nun die gr nen Leuchtdioden leuchten An den Modulen an denen die gr nen Leuchtdioden nicht leuchten liegt ein Defekt vor Weitere Vorgehensweise falls an keinem Modul die gr nen Leuchtdioden leuchten e Trennen Sie die Verbindung Flachbandleitung zwischen BSM und dem 1 BTM auf und starten Sie das System neu Tritt der Fehler immer noch auf ist vermutlich das BSM defekt Tritt der Fehler nicht mehr auf ist ein nachfolgendes BTM defekt Gehen Sie nun wie folgt vor e Verbinden Sie ein BTM nach dem andern mit dem BSM und starten Sie das System jeweils neu bis der Fehler auftritt Das BTM bei dem der Fehler auftritt ist vermutlich defekt und muss ausgetauscht werden AY Anzeige Die Anzeige erfolgt an den Tableaus an denen der Konflikt auftritt Mit Bet tigen der Taste Info leuchtet die gelbe oder rote Leuchtdiode in den betroffenen T reinheiten St rungsursache Die Meldung wird ausgegeben wenn an zwei oder mehreren T reinhei
35. leau bet tigt werden die Leuchtdio den zeilenweise von unten nach oben getestet Tritt eine St rung auf oder wurde an einem Teilnehmer ein Alarm ausgel st erfolgt am Tableau eine akustische Meldung Mit Bet tigen dieser Taste wird die akustische Meldung quittiert Die St rung wird aber weiterhin in der Systemmeldungsanzeige und ein Alarm an der entsprechenden T reinheit angezeigt Zur Erkennung des Alarmgrundes lesen Sie das Kapitel Alarm Die Bedienung der Taste sollte nur durch eine autorisierte Fachkraft erfolgen Diese Taste dient zur differenzierten Anzeige einer St rungsursache mit Hilfe der Systemmeldungsanzeige siehe Kapitel St rungsmeldungen Mit dem Schl sselschalter k nnen in Stellung 0 die Tasten in den T rein heiten sowie die Taste Gesamt Ver Entriegelung gesperrt und in Stellung I freigegeben werden Bedientasten die durch die Systemeinstellung gesperrt sind bleiben unabh ngig von der Stellung des Schl sselschalters gesperrt Systemmeldungsan zeigen Die Systemmeldungsanzeigen sind mit den Symbolen D gekennzeichnet Diese Leuchtdiode leuchtet wenn eine St rung im System auftritt Sie leuchtet so lange bis die St rung beseitigt ist Werden ein oder mehrere Paralleltableaus eingesetzt kann diese Leuchtdiode sowohl am Haupttableau als auch am Paralleltableau unabh ngig voneinander leuchten Tritt eine St rung auf melden Sie dies einer daf r zust
36. ltet lt ist eine Entriegelung durch die Schaltuhr oder durch Bet tigen des Tasters Zentral Ver Entriegelung am Tableau nicht m glich Eine Entriegelung durch die Bedientasten an den T reinheiten soweit in den Systemeinstellungen freigegeben ist jedoch weiterhin m glich An den Teilnehmern ist eine Entriegelung ausschlie lich ber den Schl sselschalter in den Flucht t r Steuerterminals oder den Bedienteilen 1332 xx m glich Beispiel Am Haupt und Paralleltableau ist f r die T r 4 jeweils eine T reinheit vorhanden Zus tzlich ist an beiden Tableaus eine Gesamtverriegelung m glich Fall 1 Am Haupttableau wird die Gesamtverriegelung gt eingeschaltet lt Die T r 4 bleibt oder wird dadurch verriegelt Fall 2 Am Haupttableau und Paralleltableau wird die Gesamtverriegelung zeitgleich oder zeitversetzt gt eingeschaltet lt T r 4 bleibt oder wird dadurch verriegelt Wird nun die Gesamtverriegelung am Haupt tableau gt ausgeschaltet lt kann die T r 4 auch weiterhin nicht durch die Schaltuhr oder durch Bet tigen 15 Brandmeldeanlage Alarm St rung 16 des Tasters Zentral Ver Entriegelung entriegelt werden bis die Gesamtverriegelung am Paralleltableau ebenfalls gt ausgeschaltet lt wird Am Paralleltableau kann ebenso wie am Haupttableau eine Brandmeldeanlage angeschlossen werden L st diese im Brandfall aus wird am Tableau ein Alarm ausgel st und alle T ren am Tableau werden entriegelt Ein Alarm der du
37. m Haupttableau und zus tzlich an den Paralleltableaus an denen der Teilnehmer vertreten ist Mit Bet tigen der Taste Info leuchtet die gelbe Leuchtdiode an der betroffenen T reinheit St rungsursache Die Meldung wird ausgegeben wenn e bei einem Teilnehmer mit integrierter Notstromversorgung 720 30 32 die Netzspannungsversorgung ausgefallen ist Der Teilnehmer wird in diesem Fall f r maximal 15 Minuten bei voll geladenen Akkus mit Spannung versorgt Empfehlung e berpr fen Sie die Stromversorgung am Teilnehmer 35 Keine Verbin dung zu einzelnen Teilnehmern Weitere St rungsmeldungen 36 Anzeige Die Anzeige erfolgt am Haupttableau und zus tzlich an den Paralleltableaus an denen der Teilnehmer vertreten ist Mit Bet tigen der Taste Info leuchtet die gelbe Leuchtdiode an der betroffenen T reinheit St rungsursache Die Meldung wird ausgegeben wenn e die Busverbindung zu einzelnen Teilnehmern unterbrochen ist e die Spannungsversorgung f r den Teilnehmer ausgefallen ist e die Busleitung am Teilnehmer nicht angeschlossen ist e der Busbetrieb am Teilnehmer nicht eingestellt ist e der Teilnehmer defekt ist Empfehlung e berpr fen Sie die Installation die Stromversorgung und die Einstellungen am Teilnehmer Nach dem Einschalten des Bus Steuerungstableaus 925 ert nt der Alarmgeber 5 mal St rungsursache e Beim Systemtest trat ein schwerer Fehler auf Empfehlung e Trennen Sie
38. n Anzeige gelb rot an der betreffenden T reinheit e den Sabotagekontakt am Teilnehmer Das Ger t akustische Meldung durch den Alarmgeber wurde unberechtigt ge ffnet e einen T raufbruch Die akustische Meldung durch den Alarmgeber am Bus Steuerungstableau 925 wird durch Bet tigen des Tasters Akustik Aus quittiert Quittierung der Alarmmeldung Wurde der Alarm durch einen Not Auf Schalter oder durch Zentral Not Auf ausgel st kann die Alarm ursache wie in den Punkten 1 7 3 und 1 7 4 beschrieben am Tableau nur festgestellt werden wenn das R cksetzen dieser Alarme durch die Systemeinstellungen am Haupttableau freigegeben ist Erkennen der Um die Alarmursache feststellen zu k nnen muss sich die T reinheit an der der Alarm aufgetreten ist im Alarmursache Zustand ALARM ENTRIEGELT die gelbe und gr ne Leuchtdiode leuchten befinden Befindet sich die T reinheit im Zustand ALARM VERRIEGELT die gelbe und rote Leuchtdiode leuchten muss zuerst die Taste Entriegeln bet tigt werden um in den Zustand ALARM ENTRIEGELT zu wechseln Befindet sich die T reinheit im Zustand ALARM ENTRIEGELT muss der Alarm zuerst durch erneutes Bet tigen des Tasters Entriegeln gel scht werden Blinkt die gr ne Leuchtdiode kann die Alarmursache wie folgt ermittelt werden Bet tigen Sie nochmals den Taster Entriegeln und halten Sie diesen gedr ckt Die Anzeige in der T reinheit wechselt und zeigt nun nicht mehr den Verrie gelungszusta
39. n Sie im Anhang Diese Aufstellung sollte auch zur Doku mentation verwendet werden Bei der Einstellung der Teilnehmeradresse ist darauf zu achten dass keine Adresse doppelt das hei t bei mehreren Teilnehmern die gleiche Adresse vergeben wird Bei den T reinheiten die nicht oder noch nicht verwendet werden m ssen alle DIP Schalter in Stellung OFF stehen Bei kompletten Bus Steuerungstableaus 925 sind die Adressen bereits werkseitig von der T reinheit 1 bis zur letzten T reinheit durchnummeriert und eingestellt Die Adressvergabe entspricht der Nummerierung der Einlegeschilder in den Bedientasten Externer Schl sselschalter KL 1 An Stelle des internen Schl sselschalters k nnen KL 1 Sie auch einen externen Schl sselschalter mit gleicher Funktion anschlie en S Voraussetzung Der interne Schl sselschalter muss in Stellung 0 Benutzen Sie die nachfolgende Checkliste um vor dem Einschalten des Systems alle notwendigen Arbeiten und Einstellungen zu berpr fen 1 berpr fen Sie die Installation gt ist die Stromversorgung der Teilnehmerger te sichergestellt gt sind alle Teilnehmerger te T r ffner und Kontakte angeschlossen gt ist die Busleitung an allen Teilnehmerger ten angeschlossen gt ist die Stromversorgung am Bus Steuerungstableau 925 angeschlossen gt sind die BTMs und das BSM mit der zentralen Erdungsschraube verbunden und geerdet gt ist die Busleitung am Bus Steuerungst
40. nd der T r sondern eine Anzeigenkombination zur Ermittlung der Alarmursache an Merken Sie sich welche Leuchtdioden bei der Tasten bet tigung leuchten Bet tigen Sie anschlie end den Taster Verriegeln und halten Sie diesen ebenfalls gedr ckt Merken Sie sich die Leuchtdioden die bei dieser Tasten bet tigung leuchten R cksetzen des Alarms 14 Aus der Kombination beider Anzeigen l sst sich die Alarmursache aus der Tabelle ablesen Alarmursache am Teilnehmer Sabotage Das Geh use des Teilnehmerger ts wurde ge ffnet Der Not Auf Schalter am Teilnehmer wurde gedr ckt Die T r war beim Ausl sen entriegelt Der Not Auf Schalter am Teilnehmer wurde gedr ckt Die T r war beim Ausl sen verriegelt Die R ckmeldung T r verriegelt fehlt vom Anker oder berwachungskontakt im Verriegelungselement Eine Brandmeldeanlage die am Teilnehmer oder am Bus Steuerungstableau 925 ange schlossen ist hat ausgel st Leuchtdioden in der T reinheit gedr ckt Die Brandmelderlinie am 720 30 32 hat ausgel st Zentral Not Auf wurde ausgel st Die T r war beim Ausl sen entriegelt Zentral Not Auf wurde ausgel st Die T r war beim Ausl sen verriegelt Die Zentralfreigabe am Teilnehmer wurde ausgel st keine Anzeige Nur in Verbindung mit den Fluchtt rsteuerger ten 720 30 32 Die Anzeige ist nur m glich wenn das R cksetzen dieser Alarme am Bus Steuerungstableau 925 f
41. ndigen Stelle Diese Leuchtdiode leuchtet wenn die Brandmeldeanlage am Bus Steu erungs tableau 925 Haupt oder Paralleltableau ausgel st hat Die Leucht diode leuchtet so lange bis die Brandmeldeanlage zur ckgesetzt wird Lesen Sie hierzu das Kapitel Alarm Diese Leuchtdiode leuchtet wenn am Bus Steuerungstableau 925 Haupt oder Paralleltableau eine Entriegelung durch die Schaltuhr oder durch den Taster Zentral Ver Entriegelung erfolgte Bild 3 Systemmeldungsanzeigen am BSM T rzustandsanzeige Die T rzustandsanzeige besteht aus drei Leuchtdioden mit den entspre chenden Funktionspiktogrammen Verriegelt Entriegelt und Alarm e Die rote Leuchtdiode leuchtet wenn die T r an dieser T reinheit geschlos sen und verriegelt ist e Die gr ne Leuchtdiode leuchtet wenn die T r an dieser T reinheit entrie gelt ist e Die gr ne Leuchtdiode blinkt im Verh ltnis 9 1 wenn die T r an dieser T reinheit kurzzeitentriegelt ist und die am Teilnehmer eingestellte Kurz zeitentriegelungszeit abl uft gt Die gr ne Leuchtdiode blinkt im Verh ltnis 1 1 wenn ein Alarm gel scht wurde aber die Alarmursache noch nicht beseitigt ist e Die gelbe Leuchtdiode leuchtet wenn an diesem Teilnehmer ein Alarm ansteht gt Sie blinkt wenn die Daten bertragung des Teilnehmers zum Bus Steue rungstableau 925 unterbrochen offline ist Der Verriegelungszustand des Teilnehmers wird in diesem Fall
42. ngen legen die Funktionen gene rell f r das gesamte Bus Steuerungstableau 925 fest Einzelne Funktionen k nnen dann zus tzlich an den einzelnen T reinheiten freigegeben oder gesperrt werden Die nachfolgende Tabelle zeigt die m glichen Einstellvarianten Werkseinstellung Alle DIP Schalter in Stellung OFF Standardbetrieb JP2 in Stellung normale Lautst rke und die Drehschalter jeweils in Stellung 1 Systemeinstellungen Steckbr cke JP2 1 Summer 1 Summer 1 Summer Akustischer Alarmgeber NORM LAUT NORM LAUT NORM LAUT normale Lautst rke erh hte Lautst rke keine Akustik Systemeinstellungen Schalterblock DIP1 Stellung OFF Stellung ON Schalter 1 Die Schaltereinstellung legt 4 fest ob Alarm der durch Der Alarm kann am Bus Steue Der Alarm kann am Bus Steue den Not Auf Schalter oder rungstableau 925 nicht zur ckge rungstableau 925 zur ckgesetzt durch eine Zentrale Freischal setzt werden werden tung am Teilnehmer ausgel st worden ist am Bus Steue rungstableau 925 zur ckge setzt werden kann P Diese Einstellung muss am Haupttableau vorgenommen werden und gilt f r das ge samte System Eine Einstellung am Paralleltableau hat keine Wirkung a Verhalten der Teilnehmer bei einem Ausfall des Busbetriebs momentane Verriegelungs An allen Teilnehmern wird nach 30 zustand der T ren bleibt erhalten Sekunden ein Alarm ausgel
43. nicht angezeigt gt Sie blinkt zum Verriegelungszustand wenn der Teilnehmer im Notstrom betrieb ist nur bei 720 30 32 Erfolgt eine dieser Anzeigen lesen Sie bitte die Anweisungen auf Seite 11 Verhalten beim Auftreten einer St rung oder eines Alarms Bild 4 T rzustandsanzeigen am BSM bzw BTM Beschreibung der Be dientasten und deren Funktion Die Ver und Entriegelung ber die Bedientasten ist nur m glich wenn der Schl sselschalter in Stellung steht und die Funktion der Bedientasten in den Systemeinstellungen freigegeben ist Ist f r eine T r sowohl am Haupt und Paralleltableau eine T reinheit vorhanden kann diese mit den nachfolgenden Bedientasten von beiden Tableaus aus gesteuert werden Verriegelt verriegeln _Verriegelt bedeutet dass die T r geschlossen und elektrisch verriegelt also nicht begehbar ist Zur Kontrolle des Verriegelt Zustandes leuchtet die rote Leuchtdiode in der T rzustandsanzeige Durch Bet tigen dieser Taste kann eine entriegelte und geschlossene T r verriegelt werden Ist die T r beim Bet tigen des Tasters nicht geschlossen startet die T r ffnungszeit berwachung W hrend der T r ffnungszeit berwachung blinkt die gr ne Leuchtdiode im Verh ltnis 9 1 Wird die T r innerhalb dieser Zeit geschlossen erfolgt die Verriegelung Bleibt die T r auch nach Ablauf dieser Zeit offen erfolgt ein Voralarm und nach dessen Ablauf ein Alarm Wird nachdem der Alarm ausgel st wur
44. nnen somit von mehreren Stellen aus berwacht und gesteuert werden Im Vergleich zum Haupttableau kann das Paralleltableau die selben nur eine Auswahl oder zus tzliche T ren enthalten Das Paralleltableau hat prinzipiell die gleiche Funktionalit t wie das Haupttableau Sie k nnen somit von mehreren Stellen bzw Tableaus aus T ren berwachen und steuern Sind am Haupt und oder Nebentableau zus tzlich Schaltuhren angeschlossen k nnen ausgew hlte T ren zu gewissen Zeiten entriegelt werden Beispiel Am Haupt und Paralleltableau ist f r die T r 4 jeweils eine T reinheit vorhanden Zus tzlich ist an beiden Tableaus eine Schaltuhr angeschlossen die auf die T r 4 wirken Fall 1 Am Haupttableau schaltet die Schaltuhr 1 um 7 30 gt Ein lt und um 8 00 gt Aus lt T r 4 ist in dieser Zeit entriegelt Die Schaltuhr 2 am Paralleltableau schaltet um 16 30 gt Ein lt und um 17 00 gt Aus lt T r 4 ist dann in dieser Zeit ebenfalls entriegelt Fall 2 Am Haupttableau schaltet die Schaltuhr 1 um 7 30 gt Ein lt und um 12 00 gt Aus lt Die Schaltuhr 2 am Paralleltableau schaltet um 10 30 gt Ein lt und um 17 00 gt Aus lt T r 4 bleibt in diesem Fall von 7 30 17 00 entriegelt Am Paralleltableau kann ebenso wie am Haupttableau eine Gesamtverriegelung durchgef hrt werden Wenn die Gesamtverriegelung eingeschaltet wird werden alle geschlossenen T ren am Tableau verriegelt Ist die Gesamtverriegelung am Tableau gt eingescha
45. ollst ndig mit BSM oder BTM Modulen ausgebaut steht zur Erg nzung eine Blindplatte zur Verf gung 25 BPL 03 Der Montageort des Bus Steuerungstableau 925 muss folgende Bedingungen erf llen Er muss im Innenbereich eines Geb udes liegen Es d rfen keine au ergew hnlichen Umgebungsbedingungen z B aggressive D mpfe erh hte Luft feuchtigkeit etc herrschen Er muss leicht zug nglich und in Augenh he liegen um die Anzeigen ablesen und die Bedientasten bet tigen zu k nnen Er darf keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein um die Lesbarkeit der Anzeigen nicht zu beeintr chtigen Bei der Wandbefestigung des Bus Steuerungstableaus 925 muss beim Bohren und Befestigen darauf geachtet werden dass keine Leitungen und Rohre besch digt werden Der Baugruppentr ger und das Geh use des Bus Steuerungstableaus 925 sowie die Befestigungsschrauben d rfen keine Verbindung zu leitenden Teilen in der Baukonstruktion haben Verbindung der Module im Baugruppentr ger Das nachfolgende Bild 6 zeigt wie die Verbindung zwischen dem BSM und den Erweiterungsmodulen vom Typ BTM erfolgen muss Die Verbindungsrichtung ist mittels der Flachbandleitung vom BSM auf Stecker ST1 des 1 BTM Vom Stecker ST2 des 1 BTM weiter auf Stecker ST1 des 2 BTM s usw Diese Reihenfolge muss unbedingt eingehalten werden F r die Verbindung des letzten BTM s einer Reihe zum 1 BTM der n chsten Reihe muss die l ngere Verbindungsleitung aus dem Set verw
46. rch einen Teilnehmer ausgel st wurde wird an den Tableaus angezeigt an denen der Teilnehmer durch eine T reinheit vertreten ist Tritt eine St rung im System auf wird dies abh ngig von der St rungsursache durch die Leuchtdiode im Haupt und oder Paralleltableau angezeigt Achtung Installation Installationsanleitung Diese Installationsanleitung ist nur f r den Fachmann bestimmt und erfordert fundierte technische Kenntnisse der Elektrotechnik Arbeiten an der Anlage und an den Ger ten d rfen nur durch Fachkr f te des jeweiligen Gewerks durchgef hrt werden Leitungen und Leitungsverlegung Um den problemlosen Betrieb des TS Bus zu gew hrleisten m ssen einige Anforderungen an die Installa tion gestellt werden Bitte richten Sie sich nach den folgenden Anweisungen und f hren Sie die notwen digen Installations und Anschlussarbeiten sorgf ltig aus Bus Installation e Verwenden Sie f r den Busanschluss der Teilnehmer unbedingt eine separate abgeschirmte Leitung Empfohlen wird in diesem Zusammenhang die Installationsleitung des Typs JY St Y mit 0 6 oder 0 8 mm Aderndurchmesser e Verwenden Sie freie Adern in der Busleitung nicht f r zus tzliche Steueraufgaben oder zur Stromversor gung externer Verbraucher da dies zu St rungen bei der Daten bertragung f hren kann e Weiterhin ist zu beachten dass die L nge der einzelnen Busleitungen eine Gesamtl nge von 1000 m und der Leitungswiderstand zu den Teilnehmern 65
47. reigegeben ist Nachdem der Alarm quittiert und die Ursache des Alarms ermittelt worden ist kann dieser an der T rein heit zur ckgesetzt werden Dazu muss folgenderma en vorgegangen werden verriegeln Bet tigen Sie den Taster Verriegeln um die geschlossene T r wieder zu gt Der Alarm ist nun zur ckgesetzt Sonderf lle beim Quit tieren und R cksetzen von Alarmen P Hinweise zum Betrieb des Paralleltableaus Funktionsbeschreibung Schaltuhr Gesamtverriegelung e Am Bus Steuerungstableau 925 kann ein Alarm der durch einen gedr ckten Not Auf Schalter durch Zentral Not Auf oder durch die Zentrale Freischaltung am Teilnehmer ausgel st wurde nur zur ckge setzt werden wenn dies durch die Systemeinstellung freigegeben ist e Ist der Alarm durch die Brandmeldeanlage ausgel st worden wird der Alarm am Tableau automatisch durch das R cksetzen der Brandmeldeanlage zur ckgesetzt e Ist die T r nach einer Entriegelung und anschlie endem Voralarm nicht geschlossen wird Alarm ausge l st Wird die T r anschlie end geschlossen erfolgt automatisch die Verriegelung sowie die Quittierung der akustischen Meldung ohne dass der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode an der T rein heit angezeigt Ein oder mehrere Paralleltableaus k nnen zus tzlich zum Haupttableau im System betrieben werden Die T ren k
48. rn een irren 7 FUNKEION SEA ee essen en a 7 SITES UND ee HI ec A 8 GANGS AZ mas ee 8 Beschreibung der Bedientasten und deren Funktion 0 cece cece cence ence rn rar rr 9 D rcheine externe A een ee 10 Not Entriegelung durch eine Brandmeldeanlage 0 ccc cece cece ene ron rr 11 Zentrales era 11 Grunds tzliches Verhalten beim Auftreten einer St rung oder eines Alarms 11 PE 12 PANNE e o ee O o II 12 Quittier ng der cn Ann AA E OE ARRENE 13 Erkennen der Alarms A nace en ee ee nee nee Ea E 13 R cksetzen des Alarm een re en ee e O IS 14 Sonderf lle beim Quittieren und R cksetzen von Alarmen 00 c cece cece cece ee ee 15 Hinweise zum Betrieb des Paralleltableaus sense ehe 15 EU KUONSBESEHESIDIEND see scene re 15 SCHALE ee e A 15 ASTM En 1 Eee ers 15 Diane TEI 16 yq SO A 16 A A A 16 nono bi biti bitte tees 17 PP re CORA 17 q E o ee 17 Montage des Bus Steuerungstableaus 925 1 0 cece rr rr 18 SEFONIVELSOTSUNE Breuer es 20 Ea PURI 22 Notwendige Einstellungen A er ae ernennen 24 NDERT gt ee 24 E EI
49. ten im Bus Steuerungstableau 925 die gleiche Teilnehmeradresse eingestellt ist Empfehlung e Bet tigen Sie die Info Taste An den T reinheiten an denen eine Teilnehmeradresse doppelt oder mehr fach vergeben wurde leuchtet entweder die gelbe oder rote Leuchtdiode berpr fen Sie die Adressen und ndern Sie die Einstellung Buskurzschluss Keine Verbindung zu den Teilnehmern Adresskonflikt an den Teilnehmern _ Anzeige Die Anzeige erfolgt nur am Haupttableau An allen T reinheiten blinkt die gelbe Leuchtdiode Damit wird angezeigt dass die Teilnehmer offline sind Der Verriegelungszustand der T ren wird in diesem Fall nicht angezeigt St rungsursache Die Meldung wird ausgegeben wenn e die Busleitung verpolt an den Teilnehmern oder am Bus Steuerungstableau 925 angeschlossen ist e sich auf der Busleitung ein Kurzschluss befindet oder die Busleitung Verbindung zu einem Fremdpoten tial hat Empfehlung e berpr fen Sie die Installation Klemmen Sie gegebenenfalls nacheinander einzelne Teilnehmer oder Teilnehmergruppen ab um den Fehler lokalisieren zu k nnen ay Anzeige Die Anzeige erfolgt an den Tableaus die zu keinem Teilnehmer eine Verbindung haben Die gelben Leuchtdioden blinken an den betroffenen T reinheiten St rungsursache Die Meldung wird ausgegeben wenn e die Busleitung an den Teilnehmern oder am Bus Steuerungstableau 925 nicht angeschlossen ist e die Buslei
50. tstechnik Produkte und L sungen der Marke IKON nehmen eine Spitzenposition ein und sind state of the art Das Markenprogramm umfasst qualitativ hochwertige mechanische und mechatro nische Schlie zylinder Zusatzschl sser und siche rungen T rbeschl ge und T rschlie er Sie sorgen f r aktiven Einbruchschutz und sch tzen Menschen und Werte Die ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH ist weltweit der kompetente Partner f r mechanische und elektromechanische Sicherheitsl sungen f r Schutz Sicherheit und Komfort im Geb ude Das Unternehmen entwickelt produziert und vertreibt unter den traditionsreichen Marken IKON und effeff qualitativ hochwertige Produkte und vielseitige Systeme f r den privaten gewerblichen und ffentlichen Bereich ASSA ABLOY ist der weltweit f hrende Hersteller und Lieferant von Schlie l sungen und Sicherheits systemen die den hohen Anspr chen der Kunden an Sicherheit Schutz und Benutzerfreundlichkeit gerecht werden Mit ber 30 000 Mitarbeitern erwirtschaftet die Gruppe einen Jahresumsatz von ber 3 Milliarden Euro ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH Bildstockstra e 20 D 72458 Albstadt Tel 49 0 74311230 Fax 49 0 74 31 1 23 240
51. tung zu den Teilnehmern unterbrochen ist e an den Teilnehmern der Busbetrieb nicht eingestellt ist e anden Teilnehmern keine Busadresse eingestellt ist e P Das Haupttableau nicht eingeschaltet ist Empfehlung e berpr fen Sie die Installation die Spannungsversorgung der Steuerger te sowie die Einstellungen an den Teilnehmern Anzeige Die Anzeige erfolgt am Haupttableau und zus tzlich an den Paralleltableaus an denen der Teilnehmer ver treten ist Mit Bet tigen der Taste Info leuchten die gelben Leuchtdioden an den betroffenen T reinheiten St rungsursache e An mindestens zwei Teilnehmern ist die gleiche Teilnehmeradresse eingestellt 33 Verbindung zu den Teilnehmern gest rt Paralleltableau mel det sich nicht 34 Empfehlung e Bet tigen Sie die Info Taste Ermitteln Sie an der T reinheit an der die gelbe Leuchtdiode leuchtet die eingestellte Adresse berpr fen Sie anschlie end an welchen Teilnehmern diese Adresse mehrfach eingestellt ist ndern Sie anschlie end die Einstellung so dass die Adresse nur einmal an den Teil nehmern vertreten ist Bet tigen Sie danach die Taste Entriegeln der betroffenen T reinheit um den Konflikt zu l schen Hinweis e jedem Teilnehmer und der dazugeh rigen T reinheit muss eine eigene Adresse zugeordnet werden die nur einmal im gesamten System vergeben werden darf Anzeige Die Anzeige erfolgt am Haupttableau und zus tzlich an
52. uerungstableau 925 in Paralleltableau Ausf hrung zus tzliche In formationen und Funktionsbeschreibungen zum Paralleltableau sind in der Anleitung mit P gekennzeichnet Eine Einzelt r innerhalb des Bus Steuerungstableaus 925 Ein Endger t z B ein Fluchtt rsteuerger t 720 30 32 oder ein Fluchtt rsteu erterminal 1338 1340 20 das am TS Bus angeschlossen ist Einzustellende Kennnummer des Teilnehmers und der betreffenden T reinheit Verbindungsleitung zwischen Bus Steuerungstableau 925 und den Teilnehmern Es besteht keine Daten bertragung zwischen dem Bus Steuerungstableau 925 und dem Teilnehmer Es besteht eine Daten bertragung zwischen dem Bus Steuerungstableau 925 und dem Teilnehmer bermittlung von Steuerbefehlen von und zum Bus Steuerungstableau 925 Blinken im Verh ltnis 1 1 bedeutet dass die Leuchtphase gleich lang ist wie die Dunkelphase Blinken im Verh ltnis 9 1 bedeutet dass die Leuchtphase der Leuchtdiode w hrend des Blinkvorgangs 9 mal l nger ist als die Dunkelphase Am Bus Steuerungstableau 925 wurde ein Alarm ausgel st Das angeschlos sene Verriegelungsteil am Teilnehmer ist verriegelt An der T reinheit leuchtet die rote und gelbe Leuchtdiode Am Bus Steuerungstableau 925 wurde ein Alarm ausgel st Das angeschlos sene Verriegelungsteil am Teilnehmer ist entriegelt An der T reinheit leuchtet die gr ne und gelbe Leuchtdiode Die T r ffnungszeit berwachung berpr ft ob eine T r nach e
53. undesl nder au er Bayern niedergeschrieben In Bayern sind diese Anforderungen auf Grund der Mitteilung 2 1989 des IfBt heute DIBt Berlin anzuwenden Die Komponenten der Fluchtt rsteuerung d rfen nur bestimmungsgem verwendet werden Dies bedeutet dass diese nur wie in der Bedienungsanleitung bzw in den Bedienungsanleitungen der Einzelger te beschriebenen angeschlossen und betrieben werden d rfen Es sind keinerlei Ver nderungen oder Erg nzungen in bezug auf die abgenommenen mechanischen und elektrischen Funktionen zul ssig da sonst die Zulassung f r den Betrieb erlischt Die nachfolgende Installations und Bedienungsanleitung enth lt wichtige Hinweise Anweisungen und Empfehlungen f r die Installation die Inbetriebnahme sowie f r den Betrieb Um die sichere und problemlose Funktion des Systems zu gew hrleisten m ssen diese Anweisungen beachtet und befolgt werden S mtliche Anschluss und Einstellarbeiten am Bus Steuerungstableau 925 und den Steuerger ten d rfen nur im spannungsfreien Zustand vorgenommen werden um Gefahren f r den Menschen und Sch den an den Ger ten zu vermeiden Beachten Sie hierzu die VDE Vorschriften Nach der Installation der Anlage muss die Fluchtt rverriegelung abgenommen werden Diese Abnahme pr fung muss vor der Inbetriebnahme und anschlie end mindestens 1 mal j hrlich durch einen Sachkun digen durchgef hrt und protokolliert werden Die Pr fprotokolle sind vom Betreiber zu archivieren
54. unkt ist nur durchzuf hren wenn Sie ein Paralleltableau in der Anlage verwenden Falls Sie kein Paralleltableau verwenden fahren Sie mit Punkt 3 fort Die Teilnehmerger te m ssen eingeschaltet und in Betrieb genommen sein e Schalten Sie die Stromversorgung f r das Paralleltableau ein e Nach dem Einschalten muss die gr ne Leuchtdiode f r die Betriebsspannungsanzeige leuchten Anschlie end wird automatisch ein Systemtest gestartet In dieser Zeit die je nach Ausf hrung des Bus Steuerungstableaus 925 einige Sekunden dauern kann d rfen keine Tasten bet tigt werden W hrend der Systemtest abl uft blinken die drei gelben Leuchtdioden und der Systemmeldungsanzeige Die Anzeigen in den T reinheiten sind dunkel e Nach dem Systemtest folgt ein Intervallton und die gelbe Leuchtdiode der Systemmeldungsanzeige leuchtet In den T reinheiten des Paralleltableaus blinken die gelben Leuchtdioden Damit wird signali siert dass die Teilnehmer offline sind e Leuchtet die gelbe Leuchtdiode hat die Brandmeldeanlage ausgel st Leuchtet die gelbe Leuchtdi ode wurde entweder der Taster Zentral Ver Entriegelung bet tigt oder die Schaltuhr ist gt einge schaltet lt In diesem Fall muss vor dem n chsten Schritt die Brandmeldeanlage zur ckgesetzt bzw die Schaltuhr gt ausgeschaltet lt werden e Bet tigen Sie nun den Info Taster In der Systemmeldungsanzeige sollte nun die gelbe Leuchtdioden leuchten Damit ist das P
55. wie die Quittierung der akustischen Meldung ohne das der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen R cksetzung durch die leuchtende rote und gelbe Leuchtdiode in der T reinheit angezeigt Schaltet die Schaltuhr gt Ein lt w hrend die Gesamtverriegelung eingeschaltet ist erfolgt keine Entriegelung der T ren Die Entriegelung der T ren erfolgt sobald die Gesamtverriegelung ausgeschaltet ist F llt der Busbetrieb durch eine St rung aus w hrend Teilnehmer durch die Schaltuhr oder durch die Zentralentriegelung entriegelt sind wird an diesen Teilnehmern nach 40 Sekunden eine Verriegelung eingeleitet Not Entriege lung durch eine Brandmeldeanlage Zentrale Not Entriege lung Grunds tzliches Ver halten beim Auftreten einer St rung oder eines Alarms Gesamtverriegelung keine Bedientaste ber einen externen Kontakt besteht die M glichkeit alle T ren am Tableau DD zu verriegeln der Gesamtverriegelung werden alle geschlossenen T ren verriegelt Bei den T ren die nicht geschlos sen sind wird die T r ffnungszeit berwachung gestartet Bleiben die T ren ge ffnet erfolgt ein Voralarm und nach dessen Ablauf ein Alarm Wird nachdem der Alarm ausgel st wurde die T r geschlossen erfolgt automatisch die Verriegelung so wie die Quittierung der akustischen Meldung ohne das der Alarm zuvor zur ckgesetzt werden muss Der Alarm wird aber weiterhin bis zu dessen

BUS-Steuerungstableau 925 - ASSA ABLOY Sicherheitstechnik

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